Archiv Diese Seite ist ein Archiv abgeschlossener Diskussionen. Ihr Inhalt sollte daher nicht mehr verändert werden. Um einen vorherigen QS-Antrag wieder aufzugreifen, kann dieser erneut auf der Seite der Qualitätssicherung des WikiProjekts Psychologie, unter Verweis auf den entsprechenden Abschnitt dieser Archivseite, gestellt werden.

War Löschkandidat, siehe Löschdiskussion. Da der Artikel die QS Psychologie noch nicht durchlaufen hatte, möchte ich ihm vor einer etwaigen Löschung/Verschiebung in den BNR diese Chance geben. Eventuell sollten die Inhalte (oder Teile davon) unter ein anderes Lemma verschoben werden. Smartbyte meinte in der Löschdiskussion: "Bezüglich Mehrheitseinfluß und Minderheitseinfluß, seinen beiden eigentlichen Haupthemen, vielleicht brauchbar". Gestumblindi 21:08, 13. Jan. 2013 (CET)[Beantworten]

Eine Eingangsdefinition fehlt: "Als Sozialer Einfluss in Gruppen bezeichnet man in der XY-Wissenschaft im Bereich XYZ diesund das ..." --Zulu55 (Diskussion) Unwissen 16:38, 16. Jan. 2013 (CET)[Beantworten]
Archivierung dieses Abschnittes wurde gewünscht von: Brainswiffer (Disk) 09:05, 23. Jun. 2013 (CEST)[Beantworten]

Bitte um Kenntnisnahme

von diesem:

Portal Diskussion:Psychologie#Vorschlag für Lemmafusion

--Silvicola Disk 07:24, 14. Jan. 2013 (CET) Das hat der Archivbot erledigt :-)[Beantworten]

Archivierung dieses Abschnittes wurde gewünscht von: Brainswiffer (Disk) 09:19, 23. Jun. 2013 (CEST)[Beantworten]

Zitat aus der allg. Qualitätssicherung: „Einleitung und Kategorien fehlen, liest sich wie ein Essay. XenonX3 - () 21:28, 2. Apr. 2013 (CEST)“ – Kategorien habe ich gesetzt, die könnten aber noch verfeinert werden. Die Hauptfrage ist aber, ob sich daraus ein enzyklopädischer Artikel machen lässt. -- Olaf Studt (Diskussion) 22:42, 2. Apr. 2013 (CEST)[Beantworten]

Welche Änderungen wären denn notwendig, um daraus einen enzyklopädischen Artikel zu machen? --Artnat (Diskussion) 07:23, 3. Apr. 2013 (CEST) Worin bestehen die inhaltlichen Mängel des Artikels, aufgrund deren er in die Qualitätssicherungsseite geschoben wurde? Kann man das auch genauer spezifizieren? --Artnat (Diskussion) 07:49, 3. Apr. 2013 (CEST)[Beantworten]
Sollte man das auf der dortigen Diskussionsseite besprechen? Ich habe dort einige Punkte angesprochen. Inhaltlich hat keiner was gesagt. Ich finde den Inhalt treffend, und ich denke, die wesentlichen Einwände sind formal. --Hob (Diskussion) 13:43, 3. Apr. 2013 (CEST)[Beantworten]
Der Artikel behandelt ein selbstausgedachtes Thema, welches sich in keiner einzigen Monographie so finden lässt, die wissenschaftlichen Ansprüchen genügt. [1] Die meisten Artikel behandeln das Thema mit einer anderen Gewichtung. Dem Thema in dieser Weise einen Artikel zu widmen, halte ich für POV. Das Lemma müsste genau genommen mit einem Fragezeichen versehen werden, damit es eine gewisse Aussagekraft hat. Derartige Artikel halte ich für nicht zielführend und auch nicht offen für Verbesserungen. Ich schlage eine Löschung vor. Dem Thema kann man im Artikel Trauma einen Abschnitt widmen. Dieser sollte dann aber auch nicht 'Falsche Erinnerungen an sexuellen Missbrauch' heißen. -- WSC ® 14:32, 3. Apr. 2013 (CEST)[Beantworten]
Nicht das Thema ist selbstausgedacht, sondern höchstens das Lemma. Da das Lemma (nicht das Thema) die Grundlage der Google-Suche war, hat deren Scheitern keine Aussagekraft.
Zum Thema hingegen gibt es genügend Literatur, die jemand leicht finden kann, wenn man will (aber nicht, wenn man nicht danach sucht, weil man sie nicht finden will). Damit ist auch das ein formales Problem, kein inhaltliches. --Hob (Diskussion) 15:05, 3. Apr. 2013 (CEST)[Beantworten]
Du hast natürlich Recht. Das Thema ist zu finden. Aber auch das Thema Die wirtschaftlichen Auswirkungen der japanischen Invasion im zweiten Japanisch-Chinesischen Krieg auf die Provinz Sezuan im Jahre 1940 kann man in der Literatur finden. [2] Dennoch ist das hier kein Lemma und auch kein sinnvolles Thema. Wie ich oben beschrieben habe, ist das "Thema" noch lange kein Grund, einen Artikel an den Haaren herbeizuziehen, nur weil der in einigen wenigen Artikeln thematisiert wird. Und, nur um es etwas anschaulicher zu gestalten, und um klar zu machen, warum das hier kein Artikel ist, gebe ich noch ein Beispiel: Es gibt in der Psychologie auch das "Thema", dass unterschiedliche Rassen eine unterschiedliche durchschnittliche Intelligenz besitzen sollen. Dennoch gibt es hier nicht das den Artikel Unterschiedliche Intelligenz von negroiden Völkern und er wird auch niemals angelegt werden. Vielleicht schaust Du einmal in den Artikel Lemma (Lexikografie), auch wenn der nicht so ganz ausführlich ist. -- WSC ® 15:53, 3. Apr. 2013 (CEST)[Beantworten]

Es gibt zwar das Lemma Erinnerungsverfälschung, aber das Thema meines Artikels wird dort nicht behandelt. Das Thema ist aber von allen Aspekten der Erinnerungsverfälschung einer der sozial wichtigsten. Wenn es ein besseres Lemma zum Thema gibt, bin ich offen, doch muss das Lemma das Thema auch charakterisieren.

Dass das Thema in keiner Monographie zu finden sei, ist einfach unzutreffend. Schon in der Literaturangabe des Artikels sind 5 wissenschaftliche Monographien zum Thema, die von renommierten Hochschulprofessoren für Psychologie und Psychiatrie der Universtitäten Maastricht, 2 x Harvard, Johns Hopkins Baltimore, Ottawa geschrieben wurden, und es gibt mindestens noch einmal so viele. Es wäre also, wenn man denn möchte, keine Schwierigkeit, diese Monographien bereits im Artikel zitiert zu finden. Man kann diese Bücher auch lesen, wenn man etws über die Relevanz und wissenschaftliche Fundierung des Themas wissen will:

  • Hans F.M. Crombag, Harald G. Merckelbach: Missbrauch vergisst man nicht. Berlin 1997, ISBN 3-333-01003-8.
  • Richard Ofshe, Ethan Watters: Die missbrauchte Erinnerung. München 1995, ISBN 3-423-30556-8.
  • Paul R. McHugh: Try to Remember. New York 2008, ISBN 978-1-932594-39-3.
  • Richard J. McNally: Remembering Trauma. Cambridge (Mass.) 2005, ISBN 0-674-01802-8.
  • Nicholas P. Spanos: Multiple Identities & False Memories: A Sociocognitive Perspective. Washington 1996, ISBN 1-55798-893-5.

--Artnat (Diskussion) 19:43, 3. Apr. 2013 (CEST)[Beantworten]

Hallo Artnat, ich habe nach den Bücher gesucht.
  1. Hans F.M. Crombag, Harald G. Merckelbach: Missbrauch vergisst man nicht. ist in deutsch nicht aufgeführt, [3] - Sonst auch nicht aufzufinden
  2. Richard Ofshe, Ethan Watters: Die missbrauchte Erinnerung. [4] behandelt das Thema Erinnerungsverfälschung
  3. Paul R. McHugh: Try to Remember. ist kaum beachtet worden
  4. Richard J. McNally: Remembering Trauma. ist ein sehr gutes und wissenschaftliches Werk. Ich habe es nur quer gelesen aber mein Einduch ist, dass es leider dort nicht darum geht, dass man sich falsch an ein Trauma erinnert sondern es geht darum, wie man sich an ein Trauma erinnert. Hier werden unterschiedliche Ansichten gegenüber gestellt. Auch geht es hier nicht nur um sexuellen Missbrauch sondern um jegliche Form von Traumata.
  5. Nicholas P. Spanos: Multiple Identities & False Memories: A Sociocognitive Perspective. Leider keinen Zugriff.
Es gibt keine gesicherten Daten, keine eindeutigen Nachweise, die sich auf das Lemma "Falsche Erinnerung an sexuellen Missbrauch" beziehen. Einige Bücher aus der Auflistung scheinen mir darüber hinaus sehr tendenziös zu sein. Die zwei einzigen, die ich als wirklich bedeutsam ansehen würde, behandeln das Thema nur am Rande. Eines behandelt eigentlich die multiple Persönlichkeitsstörung und die Kritik daran, wie ich über das Buch gelesen habe. Vieleicht gehört es eher in die Bereich Multiple PS. Das Problem ist doch eigentlich klar: Wie kann man sicher sein, dass es nicht doch einen sexuellen Missbrauch gegeben hat? Es geht nicht! Darum ist der Nachweis auch letztendlich unmöglich.
Ferner halte ich auch den Artikel für sehr selektiv, wenn nicht tendenziös geschrieben. Das bringt auch das Lemma oder das Thema mit sich: Es heißt "Falsche Erinnerung an sexuellen Missbrauch" und nicht "Erinnerung an sexuellen Missbrauch" oder "Erinnerung an Kindesmisshandlung". Aus diesem Grund würde ich den Artikel zum Löschen vorschlagen. Gibt es andere Meinungen? -- WSC ® 22:45, 3. Apr. 2013 (CEST)[Beantworten]
Das ist ein bisschen unsinnig als Grund. false memory und Kindesmissbrauch sind selbstverständlich verschiedene Lemmata, die beide berechtigt sind.-- Leif Czerny 10:09, 4. Apr. 2013 (CEST)[Beantworten]
Hallo Leif, vielleicht list Du meinen Beitrag noch mal. Ich habe nichts dergleichen auch nur im Ansatz angedeutet. -- WSC ® 20:01, 5. Apr. 2013 (CEST)[Beantworten]

Hallo WSC, vielen Dank für die Rückmeldung. Es gibt in der Tat nicht alle diese Bücher im Internet zu lesen, man muss sie sich also verschaffen. Das allerdings ist keine Schwierigkeit, sie stehen in jeder gescheiten Bibliothek mit psychologischer Literatur, ich habe alle innerhalb von wenigen Tagen über den Versandbuchandel bekommen.

Wenn Du Dir die Bücher verschaffst, wirst Du feststellen, dass das erste und zweite von vorn bis hinten, sehr umfangreich und in allen Facetten genau mein Thema umfasst. Das trifft auch auf das dritte Buch zu, nur ist das (in USA) im Rückblick auf die false-memory-Epidemie und deshalb etwas distanzierter geschrieben.

Das vierte Buch ist etwas spezieller und geht vor allem auf den Kernpunkt der recovered-memory therapy ein, nämlich auf die Frage, wie Traumata erinnert werden. Ich glaube, mit reinem quer-Lesen von gestern auf heute kommt man da nicht gut zu einem Urteil. Schon im einleitenden Kapitel adressiert McNally exakt mein Thema als Anlass für dieses Buch. Siehe dazu S. 5-22. Er wendet sich dann dem wesentlichen Punkt zu, nämlich der Frage, wie Trauma erinnert wird. Dabei holt er weit aus. Nach einigen Kapiteln über Erinnerung, Trauma, Theorien etc. wendet er sich der Frage zu, ob es irgendwelche experimentellen Bestätigungen für die (in der recovered-memory therapy vorausgesetzte) Annahme, dass Traumata und speziell sexueller Missbrauch verdrängt werden. Schon auf S. 170 geht er auf die klassische Untersuchung von Holmes (1990) ein, der die gleiche Frage untersucht hatte und zu keiner Bestätigung gekommen war. McNally selbst referiert im Kapitel Traumatic Amnesia einige zig Arbeiten, die seitdem dazugekommen sind, und stellt fest, dass sie ausnahmslos an methodischen Fehlern leiden. Im folgenden Kapitel False Memories of Trauma wendet er sich wiederum exakt meinem Thema in dessen bizarreren Formen zu. Auf S. 275 kommt er zu dem vielzitierten Schluss: "The notion, that the mind protects itself by repressing oder dissociating memories of trauma, rendering them inaccessible to awareness, is a piece of psychiatric folklore devoid of convincing empirical support". Dieses Ergebnis demontiert die Grundlagen der recovered-memory therapy.

Das fünfte Buch ist ebenfalls ein sehr fundiert wissenschaftliches, der Schwerpunkt liegt aber vor allem bei multiplen Persönlichkeiten, die ja ein mit meinem Thema eng gekoppeltes Phänomen sind.

Wenn Du meinen Artikel für tendenziös hältst, dann bitte ich, genau zu schreiben, was tendenziös ist und an welcher Stelle was ergänzt werden müsste, um Ausgewogenheit zu erreichen.

--Artnat (Diskussion) 10:18, 4. Apr. 2013 (CEST)[Beantworten]

Hallo Artnat, das angesprochene Buch ist selbstverständlich im Internet aufzufinden. Allerdings nicht in, zumindest einer, Wissenschaftssuchmaschiene. Das würde es aber, wenn es z.B. in anderer wissensch. Literatur zitiert worden wäre, oder in einem sonstigen Zusemmenhang erfasst worden wäre. So ist das halt ein Buch, was niemals beachtet wurde. Auch in den APA-Datenbanken ist es nur im PsyIndex zu finden. Das ist nicht unbedingt eine Gütesiegel. Ich denke, Alles in Allem kann man sagen, dass "Missbrauch vergisst man nicht" ein, wenn überhaupt, randständiges Buch ist. Was dann auch gleich die Frage nach der Relevanz, zumindest des Buches, aufwirft. Aber es ist ja auch nicht das einzige.
Das zweite Buch behandelt "Das Thema" Erinnerungsverfälschung. Warum wir hierzu überhaupt zwei Artikel benötigen, ist für mich sehr fragwürdig.
Das dritte Buch, ich verlasse mich hier auf Dich, behandlet "Das Thema" in zwei Kapiteln.
Im letzten Buch wir "Das Thema" im Rahmen der MPS behandelt. Die für sich genommen schon eine Diagnose ist, die man als zweifelhaft bezeichnen kann.
Ich fasse also mal zusammen: "Das Thema" wird in zwei Büchern behanelt, wohl aber in einigen erwähnt. Um der Wahrheit die Ehre zu geben, gibt es noch weit mehr Bücher zu "Dem Thema": [5]. Die Bücher stammen, fast ausschließlich, aus den 90er Jahren. Wie sieht das Thema denn aber heute aus? [6] In den Suchmaschinen finde ich heute viel differenzierte Beschreibungen des Themas. [7] Zusätzlich gibt es, das sei nur erwähnt, heute auch gegenteilige Forschungen und Studien.
Zusätzlich sei erwähnt, dass das die Gedächtnisforschung besagt, dass man sie eigentlich gar nicht an irgendetwas richtig erinnern kann. Falsche autobiographische Erinnerungen sind lediglich ein Sonderfall dieses normalen Phänomenes. Die einzige Relevanz, die es erhält, ist durch die Auswirkungen und Bewertungen von Zeugensaussagen in Gerichtsverhandlungen begründet und die Debatte darum in den 90ern. Aber das gilt halt auch für die Aussagen von Zeugen, die sonstwie traumatisiert wurden. Wenn ich persönlich noch hinzufügen darf, dass ich es für äußerst zweifelhaft halte, wenn ein "False Memory Syndorm" vorgeschlagen wird, auf der Grundlage von Experimenten, in denen Probanden Listen ausweding lernen müssen oder aufgefordert werden, sich daran zu erinnern als Kind im Kaufhaus verloren gegangen zu sein, und dieses dann, auch in phantastischer Weise, auszuschmücken. Was hat das mit einer Erinnerung an eine traumatische Erfahrung zu tun? Es gibt falsche Erinnerungen. Was das aber mit sexuellem Missbrauch im speziellen zu tun haben soll, erschließt sich mir nicht so richtig.
Nun zu "Dem Thema". Es ist schon tendenziös formuliert. Vor allem, da es durchaus auch gegenteilige Meinungen hierzu gibt. Der Artikel behandelt "Das Thema" falsche Erinnerungen nicht die Erinnung an sich. Damit setzt er sich mit dem Thema aus einer bestimmten tendenziösen Sichtweise auseinander, die von vorneherein nicht neutral, nach unseren Maßgaben (WP:POV). Und wenn der Artikel nur einen Ausschnitt aus dem Themenbereich behandelt, wo ist dann der Übersichtsartikel Erinnerung an sexuellen Missbrauch oder Erinnerung an traumatische Ereignisse? Wo wird der, grundsätzlich tendenziöse Artikel in einen Gesamtzusammenhang gestellt. Sowohl im Artikel selbst als auch in anderen Artikeln? Insgesamt stimmt der Vorwurf des essayistischen Stiles. Wenn ich mir Kapitel 2 so ansehe [8] bestätigt sich der Verdacht. Der erste Quellennachweis findet sich auch erst in Kap. 3. Ganz am Ende. Das Kap. Geschichte ist anstandslos auch aus der aufgeführten Literatur übernommen. Aussage wie "Gegen Ende der 80er Jahre wurde es in feministischen und lesbischen Kreisen „Mode", als Kind misbraucht worden zu sein." halte ich nicht nur für falsch, sondern obendrein für eine Unverschämtheit. Vielleicht gibst Du mir die Quellenangabe für diesen Satz. Mich würde interessieren, wer das geschreiben hat? Stammt das auch von Meredith Maran? Sie ist eine Literaturkritikerin. Ist das so usus unter Historikern oder eher eine persönliche Ansicht der Autorin, usw. usw.
Es erscheint mir so, als hättest Du diesen Artikel nach Gutdünken zusammengestellt. Ich kann keine klare Linie erkennen. Hast Du bspw. den Abschnitt über Meredith Maran aus einem der Bücher übernommen?
Ich muss sagen, dass mir das alles sehr einseitig vorkommt. Zusätzlich zu der ungeklärten Lemmafrage. Es tut mir leid, aber ich halten den Artikel hier für nicht tragbar. Vielleicht wäre ein Kapitel im Artikel Trauma, sexueller Missbrauch von Kindern oder Erinnerung besser. Wo dieses, sehr spezielle, Thema in einen wissenschaftlichen Kontext eingeordnet wird? Ich finde der Artikel sollte gelöscht werden. Andere Meinungen? -- WSC ® 22:38, 5. Apr. 2013 (CEST)[Beantworten]

Hallo WSC, mit Deiner Einschätzung der Bücher zeigst Du nur, dass Du sie nicht gelesen hast. Ich habe sie gelesen, und viele andere auch. Und da ich selbst Wissenschaftler bin, kann ich durchaus ihren wissenschaftlichen Charakter einschätzen. Mir wird die Liste der Bücher etwas zu lang, es sind fast 30 Bücher. Vielleicht ist Dir das entgangen, aber in Hinsicht auf Wissenschaftlichkeit ist Deine Argumentation in sich widersprüchlich: Einerseits versuchst Du die von mir angebenene Literatur als wissenschaftlich irrelevant darzustellen, andererseits schreibst Du, dass die Arbeiten der Wissenschaftler als solche irrelevant seien. Was sagt das über Qualitätssicherung???

Ich brauche übrigens nichts aus Büchern abzuschreiben. Wenn ich mich auf ein Buch wie das von Meredith Maran beziehe, dann kann ich durchaus in wenigen Sätzen zusammenfassen, was sie in mehreren Kapiteln breit schildert. Ihr Buch ist ein persönlicher Erfahrungsbericht, bei ihr ist die Erfahrung aus erster und die Wissenschaft aus zweiter Hand.

Du bemängelst, dass die Bücher teils aus den 90er Jahren sind. Aber das waren eben die Jahre, in denen die amerikanischen Wissenschaftler sich mit dem Problem aus gegebenem Anlass besonders intensiv beschäftigten. Immerhin habe ich zwei neuere aufgeführt. Es gibt auch sehr neue, nur sind die wesentlichen Grundlagen in den 90er Jahren beackert worden. Das sich jedes dieser Bücher, jedenfalls wenn es wissenschaftliche sind, auch mit Gedächtnisforschung beschäftigt, liegt trivialer Weise daran, dass die Gedächtnisforschung eben zu dem Thema recht viel zu sagen hat.

Und nun zum Thema: Das Thema ist eben Falsche Erinnerungen an sexuellen Missbrauch und nicht Erinnerungen an sexuellen Missbrauch. Das letzte Thema wäre eine Trivialität und hieße, in ein Horn zu stoßen, in dem alle Medien zur Zeit viel lauter sind. Mir ist doch klar, dass es mehr als 1000 mal so viel Fälle gibt, in denen sich jemand an wirklichen sexuellen Missbrauch erinnert, wie Fälle, bei denen jemand zu falschen Erinnerungen gebracht wird. Gäbe es nicht den wirklichen sexuellen Missbrauch in furchtbarer Häufigkeit, so gäbe es auch keine Ideologie, die jede psychische Störung ohne jeden faktischen Nachweis als Missbrauchsfolge erklärt und durch suggestive Methoden die Erinnerung daran hervorzurufen sucht. Falsche Erinnerungen an sexuellen Missbrauch sind der Kollateralschaden des notwendigen Kampfs gegen das Verbrechen wirklichen Missbrauchs. Aber es ist kein notwendiger Kollateralschaden, bei etwas Sorgamkeit kann er vermieden werden, und deshalb gibt es keinen Grund, Tausende von Falschbeschuldigungen zu bagatellisieren oder gar zu tolerieren. Aus diesem Grunde ist das Thema relevant.

--Artnat (Diskussion) 00:01, 6. Apr. 2013 (CEST)[Beantworten]

Hallo Artnat, Du findest das Buch wissenschaftlich und ich bin mir sicher, dass es das auch ist. Vielleicht haben sie viele gelesen, allerdings wurden sie nicht zitiert. An der Menge der Zitationen kann man i.d.R. erkennen wie wichtig es genommen wurde. Zusätzlich muss man erwähnen, dass das buch Hans F.M. Crombag, Harald G. Merckelbach: Missbrauch vergisst man nicht in einem Verlag erschienen ist, der sich hauptsächlich um Ratgeberliteratur verdient gemacht hat. Das alles macht das Buch nicht gerade zu einer guten Grundlage, hier einen Artikel darauf zu basieren. Die anderen Bücher behandeln das Thema nur am Rande. Und nochmal: Du kannst den Artikel nicht erstellen, indem Du die neuere Literatur ausklammerst. In der neueren Literatur wird das Thema anders behandelt. Und wenn ich das noch anfügen darf, neutraler. Auch gab es schon immer gegenteilige Meinungen. Du beschreibst den Artikel ziemlich genau aus Sicht der False Memory Deutschland e. V..
Du schriebst. "Einerseits versuchst Du die von mir angebenene Literatur als wissenschaftlich irrelevant darzustellen, andererseits schreibst Du, dass die Arbeiten der Wissenschaftler als solche irrelevant seien. Was sagt das über Qualitätssicherung???" Sicher meinst Du, dass die Arbeiten der Wissenschaftler als solche relevant seien? Nein, ich schrieb, dass "Das Thema" in der relevanten Literatur anders dargestellt wird. Meine Kritik bezog sich darauf, dass das Du sehr selektiv die Bücher herausgesucht hast, die "Das Thema" beschreiben. Andere Bücher aber, die ein "Anderes Thema" beschreiben, nämlich "Die Verdrängung und Wiederkehr des traumatischen Ereignisses" ausgeblendet hast. Ich beziehe mich mal auf einen der Weltweit anerkannten Traumaspezialisten Bessel van der Kolk. [9] Dessen Bücher wurden übrigens etliche Male von anderen Wissenschaftlern zitiert und der ist auch in PsyInfo zu finden. Er spricht von "delayed memorys" und beschreibt einige Fälle in denen "ganz normale Allerweltstraumata" "delayed", also "gelöscht" wurden. Soll ich nun einen Artikel erstellen, der Gelöschte Erinnerungen an tatsächlich stattgefundenen sexuellen Missbrauch heißt? Ich hoffe, ich konnte Dir die Schwierigkeiten, die der Artikel mit sich bringt, etwas besser verdeutlichen. Es gibt in diesem Feld mehrere Ansichten. Du beschreibst nur eine davon. Darum gilt Dein Artikel in diesem, enziklopädischen Zusammenhang als tendenziös.
Du schriebst weiter: "Ich brauche übrigens nichts aus Büchern abzuschreiben." Das ist ein Irrtum! In einem wissenschaftlichen Zusammenhang kannst Du durchaus eingene Überlegungen einbringen. Wir machen hier aber keine Wissenschaft, sonder wir sammeln sie nur. Wir sammeln Wissen, das andere geschaffen haben. Eigene Überlegungen sind hier absolut Tabu! Wir müssen abschreiben, alles andere ist sog. WP:TF, also Theoriefindung.
Du schriebst: "Du bemängelst, dass die Bücher teils aus den 90er Jahren sind. Aber das waren eben die Jahre, in denen die amerikanischen Wissenschaftler sich mit dem Problem aus gegebenem Anlass besonders intensiv beschäftigten. Immerhin habe ich zwei neuere aufgeführt" Das hast Du, in der Tat. Diese Bücher beschreiben aber nicht "Das Thema" sondern behaneln es am Rande. Und wieder hast Du nur diejenigen Bücher ausgesucht, die "Das Thema" in Deinem Sinne beschreiben.
Und nun zu Deinem letzten Absatz Deiner Antwort. Das Thema ist kein Thema! Wie ich in einer meiner letzten Antworten bereits angedeutet habe, ist nicht jedes "Thema" für eine Enzyklopädie relevant. So habe ich das Beispiel genannt, dass einige Wissenschaftler der Ansicht sind, dass unterschiedliche Völker einen unterschiedlichen durchschnittlichen IQ haben. Dennoch gibt es hier keinen Artikel Die unterschiedliche Intelligenz von Völkern. Dennoch wird das Thema diskutiert, bspw. in dem Artikel Intelligenz. Es wäre tendenziös einen Artikel wie Die unterschiedliche Intelligenz von Völkern zu erstellen, da er ausblendet, dass es dazu durchaus andere Meinungen gibt. Der Artikel würde auf diese Weise in unserer Enzyklopädie eine alleinstehende Bedeutung erhalten, die er in der Wissenschaft nicht besitzt. Ähnlich wäre es mit Deinem Artikel. Beides sind vielleicht Themen in der Wissenschaft aber keine Artikel hier.
Zudem, das muss ich noch anfügen, beziehst Du Dich sehr auf die wissenschaftliche Auseinandersetzung mit der 'Recovered-memory therapy'. Diese ist aber eine absolut randständige therapeutische Richtung. Was ist mit den ernsthaften Wissenschaftlern, wie bspw. van der Kolk, die bestätigen, dass es Gelöschte Erinnerung an Traumata gibt?
Ich möchte Dich nicht entmutigen! Aber das Thema, so wie Du es dargestellt hast, ist so nicht geeignet. Aber ich habe eine Empfehlung für Dich! Verschiebe den Artikel doch einfach auf das Lemma (Lexikografie) Recovered Memory Therapy. Dort kannst Du dann auch andere Wissenschaftler das Wort geben, die bestätigen, dass es "gelöschte Erinnerungen" gibt und dennoch schreiben, dass die Recovered Memory Therapy ein Fehlgriff ist. Dennoch muss ich Dich auch darauf hinweisen, dass eigene, selbstzusammengestellte Informationen hier nicht erlaubt sind. So solltest Du ausschließlich Zusammenhänge darstellen, die sich so auch in wissenschaftlicher Literatur finden. Am besten aus Sekundärliteratur.
Ich hoffe, ich konnte Dir die Problematik etwas näher bringen. Soll ich den Artikel nun verschieben, oder soll er lieber gelöscht werden? -- WSC ® 10:17, 6. Apr. 2013 (CEST)[Beantworten]
Ich finde beide Lemmata nicht gelungen. Mir ist das Thema aus Ian Hacking: Rewriting the Soul: Multiple Personality and the Sciences of Memory bekannt, der der amerikanischen Debatte ein Kapitel widmet, as Buch gibt es auch auf Deutsch (Multiple Persönlichkeit.: Zur Geschichte der Seele in der Moderne.) Vielleicht orientiert ihr Euch am Sprachgebrauch dort? Ich habe es leider gerade nicht da...-- Leif Czerny 13:20, 6. Apr. 2013 (CEST)[Beantworten]

Hallo WSC, das ist doch mal ein konstruktiver Vorschlag! Grundsätzlich habe ich nichts gegen die Verschiebung auf das Lemma Recovered Memory Therapy, denn es betrifft weitgehend das, was ich in meinem Artikel geschrieben habe. Trotzdem muss ich mich wehren gegen die Unterstellung, mein Lemma sei tendenziös. Es greift nur aus dem großen Feld falscher Erinnerungen die von Erwachsenen an sexuellen Missbrauch heraus. Da das Lemma selbst aber keine Qualifikation enthält, enthält es keine Tendenz. Dass es sozial relevant ist, behaupte ich weiterhin.

Aber wie gesagt, ich habe kein Problem mit dem von Dir vorgeschlagenen Lemma, wenn ich auch nach wie vor mein Lemma für besser halte. Allerdings würde das wohl doch eine gewisse Umarbeitung des Artikels bedingen, da es u.U. eine Verschiebung der Schwerpunkte auf Therapie bedingt, und das geht nicht von heute auf morgen. Ich brauche dafür Zeit und die Möglichkeit, wenigstens die wichtigsten in der Sekundär-Literatur zitierten Originalarbeiten in Bibliotheken auf Relevanz zu prüfen. Das kann ich innerhalb der nächsten 8 Wochen nicht, und ich möchte nicht, dass in der Zwischenzeit der Artikel gelöscht wird.

Kurz zu van der Kolk: Es gibt überhaupt keinen Zweifel daran, dass er einer der wichtigsten Forscher zu Trauma und Traumafolgen ist. Seine Beiträge zur Kenntnis von PTSD sind enorm. Doch an einem Punkt hat van der Kolk bisher keine wissenschaftlichen Beweise lieferen können: Nämlich bei der These der Verdrängung von Trauma-Erinnerungen. Die von ihm dafür zitierten Arbeiten, z.B. Elliot & Briere 1995 oder Madaksira & O'Brien 1987 liefern diesen Beweis nicht (Briere selbst hat sich übrigens später von seinen eigenen diesbezüglichen Arbeiten distanziert). Wenn er über Vergessen und Wiedererinnern berichtet, ist es eben keine Verdrängung im Sinne der sogenannten "harten Verdrängung", bestenfalls im Sinne eines intentionalen Vergessens. Eines muss man allerdings zur Ehre von van der Kolk sagen: Sein Aufsatz The Body Keeps the Score, gelegentlich zitiert als Beleg für "Körpererinnerungen", die außerhalb des normalen Erinnerungssystems in anderen Körperteilen gespeichert werden, enthält nichts dergleichen, sondern den Einfluss physiologischer Reaktionen auf die Erinnerung.

Zu einem weiteren Einwand, den Du wiederholt bringst: Die von mir angegebene Literatur behandele das Thema nur am Rande. Das geht aber an der Tatsache vorbei, dass alle diese Autoren die Möglichkeit und Gefahren der Erzeugung falscher Erinnerungen als Haupthema haben, jedoch in der Regel umfangreiche Kapitel zu den Gedächtnis-theoretischen und -experimentellen Grundlagen für nötig halten, um ihre direkt zum Thema geschriebenen Kapitel zu belegen. Wenn Du also nur von Kapitelüberschriften oder Besprechungen ausgehst, und nicht liest, was drin steht, musst Du wohl zu einer falschen Sicht kommen.

Zur Auswahl der Literatur, die ich zitiert habe: Ich habe mich vor allem an Literatur gehalten, die auf Originalarbeiten aufbaut, die ich überzeugend finde. Wenn ich beispielsweise Literatur ausgespart habe, deren Originalarbeiten ausschließlich Fallberichte von Therapeuten sind, welche die Ergebnisse der Therapie in der Interpretation der Therapeuten als Beweis für die Voraussetzungen der Therapie ansehen, so, weil ich ein solches Verfahren für einen Zirkelschluss und unwissenschaftlich halte. Dazu gibt es übrigens ein lesenswertes Kapitel in dem Buch Mistakes Were Made (But Not by Me) von Carol Tavris (Fellow der APA) und Elliott Aronson (Prof. in Standford, mehrfacher APA-Preisträger). Nur oberflächliche Leser werden dies Buch als nicht-wissenschaftlich einstufen.

Noch einmal zurück zu Deiner vorigen Entgegnung: Du hast es als eine Unverschämtheit bezeichnet, wenn ich schrieb: "Gegen Ende der 80er Jahre wurde es in feministischen und lesbischen Kreisen „Mode", als Kind misbraucht worden zu sein." Wird der Satz besser, wenn ich das Wort "Besessenheit" statt "Mode" verwende? Das ist das Wort, das Meredith Maran verwendet. Im Übrigen kann ich nur sagen, dass ich hier in wenigen Sätzen die hier interessierende Essenz dessen zusammengefasst habe, was Maran auf 143 Seiten beschreibt. Ich kann Dir nicht ersparen, das zu lesen, wenn Du darüber urteilen willst.

Jetzt noch zu dem inzwischen eingetroffenen Beitrag von Leif Czerny: Natürlich habe ich das Buch von Hacking gelesen. Es ist sehr gut und sehr kritisch (ein Philosoph!). Sein Thema aber als Lemma ist bei Weiten zu undefiniert. Und sein Buch hat vor allem die multiplen Persönlichkeiten zum Gegenstand, was aber nur ein eng verwandtes Teilproblem meines Themas ist.

--Artnat (Diskussion) 13:54, 6. Apr. 2013 (CEST)[Beantworten]

Nun, ich habe den Eindruck, Du verstehst meinen Kritikpunkt nicht. Das Thema ist deswegen tendenziös, weil es eine bestimmte Meinung alleinstehend herausgreift und beschreibt, ohne auch nur ansatzweise andere Sichtweisen anzuerkennen. Zusätzlich sehe ich keinen anderen, wissenschaftlichen Grund, sexuellen Missbrauch aus den mangifaltigen Möglichkeiten der Traumatisierung herauszugreifen, außer dass es von der False Memory Foundation, so breit getreten wurde. Vielleicht als eine Art Gegenbewegung zum Feminismus? Dazu hätte ich dann aber gerne auch eine wissenschaftliche Qeulle und nicht nur die Lebenserinnerungen einer Literaturkritikerin.
Für eine Umgestaltung könnte ich das Lemma bspw. auf Benutzer:Artnat/Recovery Therapy verschieben? Was hältst Du davon?
Van der Kolk beschreibt das Problem sehr gut in mehreren Büchern. Dieses Kap. [10] finde ich sehr eingängig. Es ist aber nicht an uns Autoren, van der Kolk zu kritisieren. Das muss durch wissenschaftliche Quellen geschehen. Was wir zu der Debatte beizutragen haben, ist nur Nebensache.
Mein Einwand, die Literatur betreffend, geht eher darauf zurück, dass einige der aufgeführten Bücher wissenschaftlich kaum beachtet wurden. Wohl aber von der False Memory Deutschland e.V. Der restliche Teil beschäftigt sich mit falschen Erinnerungen an Trauma im allgemeinen oder der MPS. Wenn man van der Kolk folgt, müsste man fragen, warum man so einen wissenschaftlichen Aufwand für ein Thema aufbringt, dass gerade einmal eine Handvoll Fälle überhaupt betrifft? Bspw. im Vergleich zu falschen Anschuldigungen, wenn es um Sorgerechtsfragen geht, was ein weitaus größeres rechtliches Problem ist? Oder die gigantische Dunkelziffer von Fällen von sexuellem Missbrauch! Wobei man auch fragen müsste, ob sich denn alle der Fälle, die niemals, weder therapeutisch noch gerichtlich, aufgearbeitet werden, alle eine Erinnerung an den sexuellen Missbrauch haben? Nun gut. Das müssen die Autoren beantworten. Es ist halt ein Thema, was ja auch ganz interessant, wenn auch fast vollkommen irrelevant ist. Wenn man van der Kolk folgt.
Das Buch "Mistakes Were Made (But Not by Me) von Carol Tavris" habe ich bislang noch gar nicht irgendwie eingeschätzt. Auch die anderen Bücher habe ich durchaus als wissenschaftlich, aber recht unbedeutend eingeschätzt. Bis auf die beiden neueren, englischsprachigen. Die behandeln ein anderes Thema. Carol Tavris geht auf die Recovered-Memory-Therapeuten los. Wie viele von denen gibt es denn eigentlich? Was ist denn eigentlich mit Fällen in denen solche Erinnerungen bei "normalen" Therapeuten aufgetaucht sind? Tavris schreibt, beispielsweise, dass ein Fall in dem eine Tochter ihren Vater wegen Missbrauchs angeklagt hatt, vor Gericht verloren hat. Was hat das für eine wissenschaftliche Beweiskraft, dass es keinen sexuellen Missbrauch gab. Er bezeichnet van der Kolk als vertrauensseligen Praktiker, der alles glaube, was man ihm erzählt. Womöglich gibt es gar kein Trauma und all die ganzen traumatisierten erzählen alle nur ausgedachte Geschichten, um sich wichtig zu machen? Usw. usw. Über das Thema können wir uns noch Ewigkeiten streiten.
Nun zu dem Satz, dass es Mode wurde, sexuell missbraucht worden zu sein. Er stammt nich aus einem wissenschaftlichen Werk. Darum ist er für uns leider untauglich.
Ich würde vorschlagen, ich verschiebe den Artikel erst mal auf eine Unterseite Deiner Hauptseite. Dann hast Du die Möglichkeit, das Thema nochmals etwas enzyklopädietauglicher anzugehen. -- WSC ® 04:42, 7. Apr. 2013 (CEST)[Beantworten]


Hallo WSC, zu Deiner Einschätzung von Büchern sage ich nichts mehr. Mir reicht, was Du bisher geschrieben hast. Zu Deiner Tendenzeinschätzung habe ich mich auch bereits geäußert. Vielleicht würdest Du Dich anders äußern, wenn Du diese Fälle von therapeutisch kaputt gemachten Familien persönlich kennen würdest. Ich kenne einige.

Du schriebst von einer Handvoll von Fällen, die ein Thema bzw. Lemma nicht wert seien. Ich will mal ein Beispiel nennen: Das Urbach-Wiethe-Syndrom kennt über alle Jahre und weltweit etwa 300 Fälle. Trotzdem widmet Wikipedia dem in diversen Sprachen einen Artikel. Falsche Erinnerungen an sexuellen Missbrauch betreffen sicher mehr als die hundertfache Zahl. Und das soll nicht ausreichen für einen Artikel?

Im übrigen habe ich ein bisschen in der Wikipedia herumgeklickt und weiß jetzt, dass Du ja eine recordverdächtige Wiki-Historie hast. Dann weiß ich ja, auf was ich mich einstellen muss.

--Artnat (Diskussion) 09:33, 7. Apr. 2013 (CEST)[Beantworten]

Nun gut, soll mir recht sein. Ich verlasse mich, beispielsweise bei meinen als lesenswert prämierten Artikeln, ausschließlich auf die hochwertigsten und meistzitierten Sammelbände und Monographien. Das machen viele nicht. Dann sollen sie sich auch nicht wundern, wenn die Artikel gelöscht werden.
Ich schrieb, dass van der Kolk in diesem Kapitel von einer Handvoll Fälle schreibt und betont, wie nutzlos die Debatte sei und wie aufgebauscht diese ist. Lies mal den vielzitierten van der Kolk und nicht nur FMF-Literatur. Zusätzlich kenne ich einen Fallbericht, aus erster Hand, in dem sex. Missbrauch nicht erinnert wurde, wohl aber PTDS-Symptome aufgetreten sind. Der Fall hat sich als wahr herausgestellt.
Außerdem rate ich Dir, hier eher nicht auf jeden Hetzer zu hören, der inhaltlich von nichts eine Ahnung hat. Welche Wikihistorie meinst Du? Vielleicht, dass ich einige Fälle aufgedeckt habe, in denen Autoren von interessensgemeinschaften bezahlt wurden um unneutral Artikel zu verfassen? -- WSC ® 12:24, 7. Apr. 2013 (CEST)[Beantworten]

Vielleicht hilft die Wissenssoziologie weiter, den Artikel zu fundieren: Dimbath, Oliver (Hrsg.): Soziologie des Vergessens. Theoretische Zugänge und empirische Forschungsfelder. Konstanz: UVK Verl.-Ges. (2011) ISBN: 978-3-86764-275-0 46.244.216.18 16:58, 16. Apr. 2013 (CEST)[Beantworten]

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Erbitte kritische Durchsicht, scheint mir ein wenig POV-lastig zu sein.--Lutheraner (Diskussion) 16:52, 23. Apr. 2013 (CEST)[Beantworten]

Um Gottes Willen :-) POV ist noch geschmeichelt. Es ist ja gut beschrieben, wie das Werk zustandekam. Eine eigenständige Relevanz würde ich dem absprechen, dem Lemma wird es nicht gerecht. In den Personenartikel einarbeiten und gut isses. --Brainswiffer (Disk) 18:53, 23. Apr. 2013 (CEST)[Beantworten]
Puh! Worum geht es in dem Artikel eigentlich? So was habe ich noch nie gesehen. Wech damit! -- WSC ® 09:39, 24. Apr. 2013 (CEST)[Beantworten]
LA gestellt, Inhalt in den Personenartikel kopiert. Dort kann man das finieren. --Brainswiffer (Disk) 10:29, 24. Apr. 2013 (CEST)[Beantworten]
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In diesem Artikel hat jemand interessante Eigenforschung betrieben (Promotion). Da ich nicht weiss, ob in Psychologie in Jena 1940 auch ohne Dissertation promoviert werden konnte, habe ich mich nicht zur Sichtung durchringen können. Sicher kann das jemand von Euch besser beurteilen. --= (Diskussion) 00:34, 23. Jun. 2013 (CEST)[Beantworten]

Also kurz: der Mann ist ohne Zweifel relevant, hat die Psychologie in (West)deutschland mit geprägt. Gefragt und hochgeehrt :-) Allerdings: Hier ist das Problem mit seiner Diss und Habil beschrieben, das Inhaltsverzeichnis findet sich hier. Sander, Jentsch und andere sind da mit zu nennen. Das hat natürlich auch sehr viel Polemik, etwas zu viel für uns. Das ganze ist pauschal dementiert - aber offenbar auch nicht wirklich differenziert (sonst hätte man den Autor vors Ehrengericht gezerrt). Insofern ist einerseits düe Übernahme der Infos oder des Links als valide wohl nicht möglich - es käme darauf an, die Bedenken so sachlich wie möglich aufzunehmen. Vielleicht muss man warten, bis die Schüler der Schüler der Schüler der ersten Generation die "Macht" haben (nur dann ist die Info auch weg). --Brainswiffer (Disk) 07:50, 23. Jun. 2013 (CEST)[Beantworten]
Danke für die interessanten Informationen! Ich schliesse daraus, dass der Zweifel an seiner Promotion nicht auf esoterischer Eigenforschung beruht, sondern zumindest angebracht ist. Entsprechend sichte ich das mal in der von mir schon sehr wohlwollend neutralisierten Form. Da der Artikel für eine Koryphäe der Psychologie in nicht sehr guten Zustand ist und man von seiner Bedeutung kaum etwas erfährt, lasse ich das mal in der Qualitätssicherung. Wenn das unangebracht ist, so bin ich auch nicht beleidigt, wenn du/ihr das QS-Bapperl rauslöscht – Psychologie ist nicht mein Fachgebiet, ich bin bloss beim Sichten darauf gestossen. --= (Diskussion) 13:49, 24. Jun. 2013 (CEST)[Beantworten]
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Der Artikel scheint auf den ersten Blick gut bequellt. Wenn man ihn sich näher ansieht, merkt man jedoch, dass zahlreiche sehr kontroverse Aussagen, wie etwa die, dass der IQ durch Einwanderung abnähme oder Frauen in der Geschichte bei IQ-Tests stets bis zu fünf Punkte weniger erreicht hätten als Männer, nicht durch die angegebenen Quellen belegt sind.--Happygolucky (Diskussion) 07:29, 7. Mai 2013 (CEST)[Beantworten]

Die nur mit dem Honeypot zu vergleichende Diskussion von Intelligenz strahlt auch auf alles aus, was damit im Zusammenhang steht. Man muss aufpassen, dass man den Artikel wirklich nur auf den Effekt begrenzt und alles raushält, was nachträgliche Interpretatoren reingebracht haben. Dass der IQ durch Einwanderung abnimmt, les ich so nicht (mehr)? Dass Frauen einene geringeren IQ haben - vor allem hatten, ist leider eine Tatsache. Deshalb trauen sich viele Tests nicht, Geschlechtsnormen zu veröffentlichen :-) "Nicht sein kann, was nichts ein darf" ist hier schlechter Ratgeber. --Brainswiffer (Disk) 07:46, 7. Mai 2013 (CEST)[Beantworten]
Es geht mir um diese Sätze: "Ein weiterer Faktor könne Immigration sein. So zeigen niederländische Daten, dass Kinder von Immigranten schlechter bei Intelligenztests abschneiden als ethnisch niederländische Kinder." und "Laut Sundet und Kollegen (2008) ist dieses Ende des Flynn-Effekts in Norwegen nicht leicht zu erklären, möglich sei aber, dass ein höherer Anteil von Einwanderern (die in den Niederlanden durchschnittlich schlechtere Ergebnisse erzielen) unter den Wehrdienstpflichtigen verantwortlich sei."
Die Quelle wird hier POVig wiedergegeben. Ein Randfaktor, dem in Quelle sehr wenig Raum gegeben wird, über Gebühr hervorgehoben, dass in der Quelle steht, der IQ der Einwanderer steige mit der Zeit, unterschlagen.
Ich lese das schon daraus, oder würdest du sie anders interpretieren?
Und das mit den Frauen und den 5 Punkten steht sogar überhaupt nicht in der Quelle.--Happygolucky (Diskussion) 09:05, 7. Mai 2013 (CEST)[Beantworten]
In Eile: ich bin mittlerweile stark dafür, das nur auf den eigentlichen Flynn-Effekt zu reduzieren und nicht nochmal die gender-Rassen-Debatten zu fürhren, so das Flynn nicht ausdrücklich umbfasst. --Brainswiffer (Disk) 13:50, 7. Mai 2013 (CEST)[Beantworten]
Sehe ich ähnlich. Das gehört eventuell bei Intelligenz oder auch bei Deutschland schafft sich ab rein, aber nicht da.--Happygolucky (Diskussion) 15:10, 7. Mai 2013 (CEST)[Beantworten]
Ich finde, zu einer Beobachtung gehört auch, dass man mögliche Ursachen für diese Beobachtung nennt. Und das ganze ist ja auch im Konjunktiv geschrieben. Anstatt also den Artikel zu kürzen, würde ich vorschlagen, den Artikel zu erweitern. Das heißt, Quellen für andere Interpretationen zu suchen und diese ebenfalls in den Artikel einfügen.
Und falls du der Meinung bist, die Quelle sei POVig dargestellt, steht es dir frei, die Quelle neutraler formuliert wiederzugeben. Wogegen ich mich aber wehre, ist, die Quelle komplett zu streichen. --Eulenspiegel1 (Diskussion) 19:25, 7. Mai 2013 (CEST)[Beantworten]
Es sollte tatsächlich neutraler formuliert werden, wenn es drin bleibt... aber ich muss passen, weil ich das zeitlich nicht schaffe. Die Originalquelle bietet nämlich reichlich Lesestoff. Vielleicht hätte jemand hier Lust, sich in diese einzulesen und sie weniger povig zusammenzufassen...
Es gab schon andere Intepretationen im Artikel, die jedoch gelöscht wurden (siehe Versionsgeschichte).--Happygolucky (Diskussion) 13:42, 8. Mai 2013 (CEST)[Beantworten]
Nichts gegen gut bequellte Erklärungen, die aber damit wirklich im Zusamenhang stehen sollten. Bitte dran denken, wir sind selber kein Lehrbuch, sondern referenzieren uns auf Dinge, die anderswo auch klar genug stehen müssen. Die Gefahr, mit den diversen Intelligenzartikeln dann uns zu überschneiden, ist gross. --Brainswiffer (Disk) 20:53, 7. Mai 2013 (CEST)[Beantworten]
Zum 5-Punkte-gap: Man kann sich darauf kaprizieren, man hätte es aber auch leicht verifizieren und schließen können (was ich getan habe).
Für den neuen Abschnitt Flynn-Effekt#Geschlechterdifferenz habe ich verschiedene Quellen ausgewertet und scheinbar seriöse, wie den Spiegel, als wenig tauglich verworfen, da in Brigitte-Manier bereits mit falschen Schlagzeilen à la "Frauen sind schlauer als Männer" operierend. Dass die wegen ihrer Detailliertheit ausgewählte Quelle die monierten 5 Punkte nicht mehr erwähnte, war eine Lässlichkeit. Kurzes Googlen hätte aber genügt: +Flynn +Women +Men +IQ, bzw. +Flynn +Frauen +Männer +IQ. By the way, aus meiner Sicht sehen wir hier lediglich zwei phasenverschobene, in die Sättigung gehende Kurven. Da Frauen einen bildungshistorischen Zeitverzug hatten, entsteht nun das Artefakt ihrer beschleunigten IQ-Zunahme, was bei simpler statisch-linearer Betrachtung zum Fehlschluss eines baldigen Übertrumpfens incl. Weltherrschaft führt. Führt es aber nicht. Männer sind nur schon da, wo Frauen erst hin müssen und bald sein werden. In der Stagnation. Gleiches werden wir in einigen Jahrzehnten bei "den Einwanderern" sehen. Dass deren IQ niedriger ist und sein muss, ist ebenfalls eine Banalität. Wer darob erschrickt, dass sozioökonomische Randmilieus deutliche Abweichungen zeigen, der ist herausgefordert sich intensiver in das IQ-Konzept zu vertiefen oder sich eben optional weiter in Betroffenheitsrhetorik zu üben.
Dass die anderen Abschnitte des Artikels noch qualitativen Aufholbedarf haben, ist aber tatsächlich nicht von der Hand zu weisen... --DuMonde (Diskussion) 02:56, 8. Mai 2013 (CEST)[Beantworten]
Vielen Dank für deine Antwort. Ich bin überrascht, weil ich noch vor kurzem in einem Lehrbuch las Männer und Frauen hätten gleiche IQ-Mittelwerte. Nun ja, vielleicht ist das erst nach der Normierung so.
Das mit den Einwanderern stimmt imho so einfach nicht. Der IQ der "Einwanderer" ist nicht niedriger. Der IQ der Kinder der vietnamesischen Einwanderer in D ist zum Beispiel höher als der der ethnischen Deutschen. Man muss das also sehr viel differenzierter sehen. Leider tut der Artikel dies so ganz und gar nicht und es wird auch nicht erwähnt, dass die IQ-Werte der Einwanderer sich mit der Zeit denen der einheimischen Bevölkerung angleichen.--Happygolucky (Diskussion) 13:39, 8. Mai 2013 (CEST)[Beantworten]
<Gebestmühle> Das passiert, wenn man in Flynn-Effekt mehr hineinpackt, als drinsteht :-) Man sollte dieses Lemma wirklich konsequent auf das reduzieren, was er aussagt. Für mich: Gegeben ein "alter Intelligenztest" und eine "alte Norm". Später nochmal bei Jüngeren eingesetzt sind die Leute "intelligenter", indem sie durch im Mittel bessere Leistungen einen höheren Normwert in der "alten" Norm erreichen. Flynn 1987 ist die Referenz, wird im Handbuch Diagnostik mit "aller 10 Jahre 3-7 IQ-Punkte mehr je nach gemessener Fähigkeit" angegeben. Es muss nicht mal alles Flynn-Effekt heissen, was der Mann sonst noch geschrieben hat. Weder Gender- noch Ausländerfragen gehören primär dazu. --Brainswiffer (Disk) 14:03, 8. Mai 2013 (CEST)[Beantworten]
Happygolucky, der Artikel sagt ja auch nicht, dass Einwanderer generell einen schlechteren IQ haben. Er sagt nur, dass Einwanderer in den Niederlanden schlechtere IQ-Ergebnisse erzielen.
Und ja, dass der IQ von Einwanderern steigt, könnte man als Grund für den positiven Flynn-Effekt angeben. Für den negativen Flynn-Effekt spielt das jedoch keine Rolle.
Brainswiffer, stimmt, primär gehören diese Sachen nicht dazu. Aber sie gehören indirekt/sekundär durchaus dazu, da diese als Erklärungen für den positiven bzw. negativen Flynn-Effekt herangezogen werden. --Eulenspiegel1 (Diskussion) 16:22, 9. Mai 2013 (CEST)[Beantworten]
Wenn Du eine klare Quelle dazu zitierst, die das wirklich im Zusammenhang mit dem Flynn-Effekt erörtert, so what. Ist das aber im Moment so? --Brainswiffer (Disk) 16:33, 9. Mai 2013 (CEST)[Beantworten]
Ja, die Quelle Thomas W. Teasdale & David R. Owen. Secular declines in cognitive test scores: A reversal of the Flynn Effect. Intelligence 36 (2008) 121–126. bezieht sich eindeutig auf den Flynn-Effekt. --Eulenspiegel1 (Diskussion) 16:50, 9. Mai 2013 (CEST)[Beantworten]
Ich finde noch immer, dass es falsch ist zwei ausgewählte Fakten zu präsentieren. Damit der Leser richtige Schlüsse ziehen kann gehören alle Fakten auf den Tisch oder man lässt es ganz weg.
Ein Beispiel: "In letzter Zeit ist die Krebsrate rund um Fukushima stark angestiegen. Dies könnte mit dem Rauchen zu tun haben. Studien aus Deutschland zeigen, dass Raucher häufiger an Krebs erkranken". Dadurch dass zwei ausgewählte Fakten präsentiert wurden, ein anderer Fakt, der Super-Gau in Fukushima, nicht, ist diese Argumentationskette povig. Schlimm genug, Migration mit dem Rauchen zu vergleichen. Ich hoffe es ist klar, dass ich das nur mache, weil mir kein anderes Beispiel einfällt, nicht weil ich die Migration beurteile wie das Rauchen
Ähnlich hier. a) In Norwegen ist kein Flynn-Effekt bei Wehrdienstpflichtigen mehr nachweisbar. b) In den Niederlanden erzielen Personen mit Migrationshintergrund niedrigere Ergebnisse. b wird im Artikel als möglicher Grund für a dargestellt. Um die Qualität des Arguments beurteilen zu können, müsste man doch wissen wie viele Personen mit Migrationshintergrund es überhaupt unter den norwegischen Wehrdienstleistenden gibt und ob diese tatsächlich schlechter bei IQ-Tests abschneiden. Ausserdem müssten alternative Erklärungsansätze besser beleuchtet werden. Diese wurden aber zum Teil gelöscht.
Daher finde ich: entweder differenzierter betrachten oder raus lassen.--Happygolucky (Diskussion) 06:50, 11. Mai 2013 (CEST)[Beantworten]
Für differenzierter betrachten bin ich auch. Ich bin der Meinung, so viel Fakten wie möglich zu präsentieren. Das heißt: Viele Fakten sind besser als zwei Fakten. Aber zwei Fakten sind besser als ein einzelner Fakt. Und ein einzelner Fakt ist besser als gar kein Fakt. Daher ganz klar gegen das Streichen von Fakten!
Aber wo wir uns einigen können, ist, dass der Artikel weiter ausgebaut wird, so dass mehr (und nicht weniger) Fakten dort stehen.
Fukushima-Beispiel:
Wenn du beim Fukushima-Beispiel eine Quelle bringst, die den Krebsanstieg in Fukushima mit Rauchen in Verbindung bringt, dann sollte es diese Information im Artikel auch geben. Klar sollte auch angegeben werden, dass der AKW-Unfall die Ursache für den Krebsanstieg sein könnte. - Aber das ungerechtfertigte Weglassen eines Faktes rechtfertigt nicht, dass andere Fakten auch weggelassen werden. Nach dem Motto: Doppeltes Unrecht ergibt nicht Recht.
Disclaimer: Ich habe keine Studie gefunden, die besagt, dass Rauchen für einen Krebsanstieg in Fukushima verantwortlich sein könnte. - Sonst wäre ich der erste, der diesen Fakt in den Artikel schreiben würde, unabhängig von den anderen Fakten, die dort bereits präsentiert werden.
Flynn-Effekt:
Kleine Anmerkung: In Norwegen ist ein umgekehrter Flynn-Effekt nachweisbar.
Des Weiteren: b wird im Artikel als möglicher Grund für a dargestellt, weil das in der Quelle als möglicher Grund dargestellt wurde! Würde es nur eine Quelle für a und eine Quelle für b geben, wäre es Theoriefindung, b als Grund für a darzustellen. Dem ist aber nicht so, es gibt eine Quelle, die b als Grund für a darlegt.
Qualität der Argumente:
Es macht einen großen Unterschied, ob man als Wissenschaftler oder als Wikipedia-Autor die Qualität der Argumente beurteilen möchte. Als Wissenschaftler müsste man Original Research betreiben und feststellen, inwiefern die beiden Punkte a und b zusammenpassen. Als Wikipedia-Autoren dürfen wir kein Original-Research betreiben. Um die Qualität des Arguments zu beurteilen, dürfen wir nur die Qualität bzw. Reputabilität der Quelle sowie der Quellen-Autoren heranziehen.
Aber um mich zu wiederholen: Wenn du verlangst, den Artikel auszubauen und alternative Erklärungsansätze einzubauen, rennst du bei mir offene Türen ein. Ich bin immer dafür, Artikel auszubauen. Ich bin nur gegen Artikelkürzungen bei bequellten Aussagen. --Eulenspiegel1 (Diskussion) 11:11, 11. Mai 2013 (CEST)[Beantworten]
Da kommt auch nichts mehr, das war ja auch schon mal da.
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Artikel aus der allg. QS, bitte ausbauen, danke --Crazy1880 19:57, 10. Mai 2013 (CEST)[Beantworten]

zumindest angefangen, viel mehr geht in einen "Klammerartikel" fast nicht, weil die einzelnen Theorien ja extra dargestellt sind. --Brainswiffer (Disk) 17:20, 11. Mai 2013 (CEST)[Beantworten]
Da es auf die Theorien verlinkt imho als Klammer ausreichend.
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Artikel aus der allg. QS, bitte Vollprogramm, danke --Crazy1880 21:14, 11. Mai 2013 (CEST)[Beantworten]

Solange das nur Eigenzitate sind, bleibt das POV. Das ist im Fach noch nicht wirklich bekannt? --Brainswiffer (Disk) 20:50, 12. Mai 2013 (CEST)[Beantworten]
Ich korrigiere mich: es ist nicht sehr bekannt und von anderen aufgenommen - dennoch ausreichend publiziert und zumindest etwas fremdrezipiert. Es kann wohl bleiben, ist kein POV.
Archivierung dieses Abschnittes wurde gewünscht von: Brainswiffer (Disk) 07:12, 3. Jul. 2013 (CEST)[Beantworten]

Derzeit allgem. QS wg. Begriffsetablierung. Bitte mal drüberschauen, ob das in euren Bereich fällt und einem bekannten Phänomen zugeschrieben werden kann.--the artist formerly known as 141.84.69.20 08:29, 27. Jun. 2013 (CEST)[Beantworten]

Dort sollte es auch bleiben - ich glaube nicht, dass wir speziell was beitragen können. Immerhin lesen schadet ja nichts. --Brainswiffer (Disk) 09:18, 27. Jun. 2013 (CEST)[Beantworten]
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Erbitte kritische durchsicht--Lutheraner (Diskussion) 17:38, 2. Mai 2013 (CEST)[Beantworten]

Der Artikel überschneidet sich mit Alltagspsychologie. Evtl. Wichtiges dort einpflegen, dann Redirect. --Unukorno (Diskussion) 19:58, 2. Mai 2013 (CEST)[Beantworten]

So ich habe es zunächst verlustfrei vereinigt und ein Redir gemacht. Am Text kann man nun noch etwas feilen. --Brainswiffer (Disk) 14:07, 5. Jul. 2013 (CEST)[Beantworten]
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Bitte Inhalt auf Korrektheit überprüfen, Belege ergänzen, verständlicher formulieren. --89.144.192.101 00:23, 30. Jun. 2013 (CEST)[Beantworten]

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Hallo ich war die IP die die Löschdiskussion für Verhaltensanalyse verursacht hat(was wohl nicht der richtig "prozess" war, obwohl ich schon viele jahre als IP schreibe),mir wurde im wikipedia chat geraten mich hierher zu wenden und mein anliegen grüdnlicher zu begründen. es geht darum das in dem Artikel die Verhaltensanalyse als "Naturwissenschaft" dargestellt wird, sie ist aber natürlich eine naturwissenschaftlich aber keine alleinige Naturwissenschaft, sondern ein "naturwissenschaftlicher Teilbereich der Psychologie". Der Autor vertritt auf seiner verlinkten Webpage die These das die Verhaltensanalyse eine losgelöste Naturwissenschaft jenseits der Psychologie wäre, in der unumstössliche Gesetze des Verhaltens, so wie Naturgesetze der Physik genutzt werden. Man kann auch ein Buch von ihm zum Thema als PDF herunterladen. Zusätzlich beschimpft mich der Herr in seinem Blog als Autisten "Enthinderer" und verlinkt das noch in der Löschdiskussion . Mit solchen Thesen das es "naturwissenschaftlich" wäre werden später drastische und menschenverachtende Therapien begründet, zitat aus einem zeit Artikel

"In Deutschland stoßen ABA-Interventionen nach wie vor auf viel Kritik. Ein wesentlicher Punkt dabei ist, dass die Kinder auf roboterhaftes Verhalten reduziert würden, wie etwa der Bundesverband für Autismus meint. "Sie werden nicht zu anderem Verhalten motiviert, sondern schlicht darauf getrimmt. Das ist eine Dressur des Kindes, die gegen seine Würde verstößt und bei ihm nur Widerstand hervorruft", sagt dessen Vorsitzende Maria Kaminski. Auch sie ist Mutter eines – inzwischen erwachsenen – Autisten. "


der Autor des Artikels blockiert jegliche Updates auf den Akuten Forschungsstand, und begründet seine "Naturwissenschaft" auf Skinner mit Verbal Behavior das wie auch im Wikipedia Artikel steht nicht mehr unbedingt bedeutend ist. Die Kritik an Solchen Praktiken beschränkt sich nicht wie von dem Herrn behauptet auf einzelne "Enthinderer" sondern zieht sich durch sämmtliche Intressenverbände von Autimus Deutschland bis Aspies ev, die Therapieform ist in Deutschland aus Gutem Grund nicht anerkannt und es wäre gut wenn das so bleiben würde im Intresse der Psychischen Gesundheit der damit "behandelten" Kinder. Solche Artikel, und noch mehr der Applied Behaviour Analysis Artikel, in denen eine nicht etablierte Therapieform sehr positiv dargestellt wird, und Verzweifelten neue unberechtigte Hoffnung gibt, führen zu zusätzlichem Irreverisblem Leid bei den Betroffenen. --Pilzmund (Diskussion) 16:17, 13. Jul. 2013 (CEST)[Beantworten]

vgl das Ergebnis der Löschdiskussion: http://de.wikipedia.org/wiki/Wikipedia:L%C3%B6schkandidaten/9._Juli_2013#Verhaltensanalyse_.28bleibt.29 --Christoph (Diskussion) 12:26, 17. Jul. 2013 (CEST)[Beantworten]
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Erbitte kritische durchsicht, ggfs. Bearbeitung oder LA--Lutheraner (Diskussion) 17:02, 1. Mär. 2013 (CET)[Beantworten]

Habe Einzelverweise und zusätzliche Literaturangaben hinzugefügt. Löschen möchte ich vermeiden, entspricht der Artikel nun eher den Vorstellungen? --Lazatin (Diskussion) 13:28, 2. Mär. 2013 (CET)[Beantworten]

was genau ist im Artikel mit "naiv" gemeint? Ist das ein Fachbegriff? --Zulu55 (Diskussion) Unwissen 14:58, 7. Mär. 2013 (CET)[Beantworten]
Gemeint ist, dass die Studenten den Autokinetischen Effekt nicht kannten. Ich habe den Satz etwas geändert, so dass es verständlicher ist. Ob das wirklich als Fachbegriff zu bezeichnen ist weiß ich nicht, jedenfalls wird es in einigen Quellen so verwendet wenn ich mich recht entsinne. --Lazatin (Diskussion) 17:05, 9. Mär. 2013 (CET)[Beantworten]
Ich denke, das ist nun gut so? --Brainswiffer (Disk) 19:33, 23. Jun. 2013 (CEST)[Beantworten]
Archivierung dieses Abschnittes wurde gewünscht von: Brainswiffer (Disk) 06:40, 20. Jul. 2013 (CEST)[Beantworten]

Emotionsgeschichte (verschoben)

Artikel aus der allg. QS, könnt ihr damit etwas anfangen? Wenn ja, bitte kategorisch einarbeiten und wikifizieren, wenn nicht, bitte LA stellen, danke --Crazy1880 20:36, 16. Apr. 2013 (CEST)[Beantworten]

hier gehört es sicher nicht hin, sondern in die QS Geschichte. dorthin verschoben. unnötige bausteinschubserei wäre nicht nötig, wenn sich die eingangskontrolleure, oder als was auch immer ihr euch derzeit wahrnehmt, zumindest mal zehn sekunden zeit nehmen würden, zumindest den ersten satz eines artikels zu lesen. --Tolanor 02:33, 25. Nov. 2013 (CET)[Beantworten]
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Massive inhaltiche Mängel, schwache Beleglage und mögliche Redundanz mit Posttraumatische Verbitterungsstörung. --FordPrefect42 (Diskussion) 01:26, 30. Nov. 2013 (CET)[Beantworten]

WL erstellt. --Michileo (Diskussion) 21:46, 29. Dez. 2013 (CET)[Beantworten]
Archivierung dieses Abschnittes wurde gewünscht von: --Michileo (Diskussion) 21:46, 29. Dez. 2013 (CET)[Beantworten]

In der jetzigen Fassung ist der Artikel nur ein stub; es fehlen jegliche Belege bzw. Nachweise sowie detailliertere sachliche Hintergrundinformationen (wie beispielsweise zu psychologisch-psychiatrischen Erklärungsansätzen, Erscheinungsformen bzw. genauer Symptomatik, Hinweise auf Therapie bzw. Therapiemöglichkeiten etc.). --WeiteHorizonte (Diskussion) 21:14, 31. Dez. 2013 (CET)[Beantworten]

Siehe Artikeldisk - ich glaube, dass das früher breiter gesehen wurde und heute nur auf "Geschenke" reduziert wird. Lohnenswert, das aufzuklären und zurechtzurücken. Erstmal dort validieren und dann erweitern - und vor allem sehen, wo eine primäre Quelle ist, die das auf Schenken reduziert. --Brainswiffer (Disk) 09:26, 1. Jan. 2014 (CET)[Beantworten]
Archivierung dieses Abschnittes wurde gewünscht von: Brainswiffer (Disk) 06:57, 4. Jan. 2014 (CET)[Beantworten]

Nebengütekriterien - Online/ Computergestützte Tests

ich halte einen eigenen Artikel für das oben genannte Thema sinnvoll; bevor ich damit aber anfange, sollten wir das hier vielleicht kurz besprechen, falls das nicht erwünscht ist. Warum ist der Artikel notwendig/relevant? Es gibt für Computergestützte Tests neue/ andere Gütekriterien, als für herkömmliche Paper/Pencil Versionen. In der Praxis sitzt man zu Hause vor dem PC und füllt den Tests aus - wie kann sichergestellt werden, dass die richtige Person da sitzt - und zwar nur diese und nicht noch 5 andere? Wie kann sichergestellt werden das sonstige Hilfsmittel (Internet, Taschenrechner...) nicht benutzt werden/ nicht hilfreich sind? Alles eben um die Hauptgütekriterien zu erhalten. Wie seht ihr das? Freue mich auf Input. --R.Justen (Diskussion) 09:50, 8. Mai 2013 (CEST)[Beantworten]

Archivierung dieses Abschnittes wurde gewünscht von: Brainswiffer (Disk) 15:29, 26. Feb. 2014 (CET)[Beantworten]

Skalenformat normativ/ipsativ

gleiches gilt für diesen Bereich. Habe mich mal umgeschaut und nur unzureichende z.T. falsche Informationen zum Thema gefunden. Bevor ich mir allerdings die Mühe um Quellenbelegen etc mache und der dann direkt gelöscht wird hier also die Frage: gabs das schon/ soll das an einer bestimmten Stelle eingeordnet werden? Sonst was spezielles zum Thema beachten? LG --R.Justen (Diskussion) 11:28, 8. Mai 2013 (CEST)[Beantworten]

Archivierung dieses Abschnittes wurde gewünscht von: Brainswiffer (Disk) 15:30, 26. Feb. 2014 (CET)[Beantworten]

catgraph von Stereotyp Hallo Portal, die betreffende Kats sind neu, in der Löschdisk und sollte imho nicht allein den Soziologen überlassen wwerden. Was meint Ihr?

  • Stereotyp als Kategorie. Stereotyp umfasst Wörter/Begriffe, sprachliche kategorie wie auch gesellschaft. Diese beschreiben Gruppen von Personen bildhaft und kurz, etwa MILF, Tramp oder DINK.
  • Vorurteil als Kategorie. Vorurteil betrifft Haltungen wie Sexismus, Antiziganismus, Rassimus oder Klassismus.
  • Diskriminierung als Kategorie. Diskriminierung betrifft Handlungen, sprich tatsächlich umgesetzte Diskriminierung, Nepotism‎us, Segregation, Verfolgung, Anschläge, Skandale etc. Serten Disk Portal SV♯ 12:06, 17. Jul. 2013 (CEST)[Beantworten]
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Der Artikel verfehlt weitgehend sein Thema (siehe auch Diskussionsseite). Hier werden Übertragungen des Modells dargestellt ohne das Modell selbst vorzustellen. Anka Wau! 15:18, 17. Mai 2013 (CEST)[Beantworten]

Archivierung dieses Abschnittes wurde gewünscht von: Brainswiffer (Disk) 20:30, 17. Mär. 2014 (CET)[Beantworten]

Vermutlich relevantes Lemma, aber grottenschlechter Artikel, habe LA gestellt. Kann man da was retten oder ist löschen und irgendwann mal neu anlegen sinnvoller? -- Aspiriniks (Diskussion) 20:07, 30. Jun. 2013 (CEST)[Beantworten]

Siehe zum Vergleich den sehr ausführlichen Artikel en:Semantic memory, der zumindest auf den ersten Blick auch den Eindruck eines gelungenen Artikels macht. -- Aspiriniks (Diskussion) 21:16, 30. Jun. 2013 (CEST)[Beantworten]
Archivierung dieses Abschnittes wurde gewünscht von: Brainswiffer (Disk) 20:29, 17. Mär. 2014 (CET)[Beantworten]

Da ich keine Fachfrau bin und hier das explizite Angebot zur Mitarbeit kam, überlasse ich Euch den Artikel, der ohne Eure Hilfe Löschkandidat bliebe. Anka Wau! 13:52, 24. Okt. 2013 (CEST)[Beantworten]

Archivierung dieses Abschnittes wurde gewünscht von: Brainswiffer (Disk) 20:34, 17. Mär. 2014 (CET)[Beantworten]

Hallo, ich kopiere der Einfachheit halber mal aus Wikipedia:Redaktion Medizin/Qualitätssicherung und bitte euch um Kenntnisnahme und ggfls. Beteiligung. Gruß, --Sti (Diskussion) 15:18, 3. Dez. 2013 (CET)[Beantworten]

Nach einer oberflächlichen Behaltensentscheidung und erneuter oberflächlicher Behaltensentscheidung mit der Begründung „Keine wirklich neuen Löschargumente“ (Begriffsfindung ohne wissenschaftlichen Drittquellen!) sollte das Lemma in die LP. Eure Meinung? --Partynia RM 10:39, 2. Dez. 2013 (CET)[Beantworten]

Marketing nach bekanntem Muster, aber ohne genügende Rezeption, LP würde ich unterstützen. Gruss, --Cú Faoil RM-RH 18:18, 2. Dez. 2013 (CET)[Beantworten]
Ich auch. Ruppert unterrichtet an einer FH für Solzialarbeit und Pflege. --Logo 18:57, 2. Dez. 2013 (CET)[Beantworten]
Ich sehe auch keine Rezeption außerhalb von Rupperts eigenen Publikationen. Werbung und Begriffsfindungen (z.B. "Spaltung in der Psyche" oder etwas eigenwillige Begriffsübernahmen wie "Persönlichkeitsspaltung") begründen keine Relevanz für WP. Gruß, --Sti (Diskussion) 19:17, 2. Dez. 2013 (CET)[Beantworten]
Ich habe den Admin mal angesprochen. Gruss, --Cú Faoil RM-RH 21:05, 2. Dez. 2013 (CET)[Beantworten]

Und der antwortet auch gleich. :-) Zugegeben, der Behaltensentscheid beruhte maßgeblich auf dem davor und der relativ gleichen Diskussion. Wenn die Experten (z. B. die Redaktion Medizin) nun nachweisen, dass die MP nur Randrezeption erfährt und somit in Richtung Theoriefindung geht oder schlicht und ergreifend tatsächlich enzyklopädisch irrelevant ist, kann ich mir eine Löschung gut vorstellen. Hierbei sollten in der LP auch die Pro-Argumente beachtet und diskutiert werden (Ich zitiere Brainswiffer und Nadja Shah aus der letzten LD):

  • "Löschen würde ich das wohl nicht, sondern eher vermerken, dass das bisher noch wenig rezipiert ist. Denn die Seriösität der Sache wird nicht gänzlich angezweifelt?"
  • "Aber in dem Falle ist es nicht ganz so - das wird in einigen Büchern von Drittinnen und Dritten schon erwähnt."
  • "Neue Argumente sind es ja nicht, seineBücher sind in seriösen Verlagen erschienen und es gibt wie gesagt auch Drittliteratur, die nur jemand ergänzen muss :-) Formal ein Fall für die Löschprüfung."
  • Wenigstens der Behaltensentscheid erfolgte trotzdem nach der Verschiebung (und imho durch den entscheidenden Admin mit einer guten Begründung). Unterstellt, der Mann schreibt das nicht selber, wäre ich mit dem, was jetzt drin ist, auch zufriedener als mit einem klassischen Bio-Artikel und hätte keinen Handlungsbedarf.
  • "Es ist ein wichtiger therapeutischer Ansatz, der funktioniert und vielen hilft und schon geholfen hat. Transgenerationale Psychotherapie ist nicht das gleiche. Wenn der Artikel Formalien nicht erfüllt, dann dem Autor Verbesserungsvorschläge machen. Ich fände es schade, wenn das Thema in Wiki keinen Platz hat. Der Begriff Psychotraumatologie existiert bereits. Psychotraumatologie und wird dort Dr Ruppert auch in der Literaturangabe erwähnt."

Viele Grüße, --Okatjerute Disku 08:42, 3. Dez. 2013 (CET)[Beantworten]

Anmerkung zum letzten Punkt: Die Literaturangabe zu Ruppert im Lemma Psychotraumatologie wurde vom gleichen Autor des Lemmas Mehrgenerationale Psychotraumatologie später Mehrgenerationale Psychotraumatologie nach Franz Ruppert eingefügt. --Partynia RM 14:54, 3. Dez. 2013 (CET)[Beantworten]

(Ende kopierter Abschnitt) --Sti (Diskussion) 15:18, 3. Dez. 2013 (CET)[Beantworten]

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Es ist nicht klar, ob der Begriff ausschließlich/hauptsächlich in der Gestaltpsychologie verwandt wird, oder auch allgemein in der Psychologie, d.h. in anderen Theorien. Belege gibt es jedenfalls für beides nicht. --Coyote III (Diskussion) 15:03, 31. Dez. 2013 (CET)[Beantworten]

Archivierung dieses Abschnittes wurde gewünscht von: Brainswiffer (Disk) 20:35, 17. Mär. 2014 (CET)[Beantworten]

Hallo, da auf den Artikel ein Löschantrag gestellt ist (siehe Wikipedia:Löschkandidaten/30. März 2013#Autophobie), wollte ich fragen, ob der Begriff im „Diagnostischen und Statistischen Manual psychischer Krankheiten“ eingetragen bzw. beschrieben ist und ob das Manual als Standardwerk bezeichnet werden kann. Und falls beides mit ja zu beantworten wäre, ob die Fundstelle im Artikel nachgetragen werden könnte. Falls nein bzw. fraglich, ob ein Mitarbeiter/eine Mitarbeiterin des Projekts sich kurz zu der Frage auf der Seite der Löschdiskussion äußern könnte. Vielen Dank und viele Grüße. --Horst Gräbner (Diskussion) 19:45, 30. Mär. 2013 (CET)[Beantworten]

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Der Artikel könnte zu einem lesenswerten Artikel augebaut werden. Ich schreibe hier, weil ich meine, dass mehr Leute davon erfahren sollten. --biggerj1 (Diskussion) 10:13, 14. Dez. 2013 (CET)[Beantworten]

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War in der LD, wegen fehlender Belege [11]. Habe LAE und QS gesetzt, damit der Psychologieteil ein paar Quellen erhält.--Chianti (Diskussion) 10:32, 30. Jun. 2013 (CEST)[Beantworten]

Archivierung dieses Abschnittes wurde gewünscht von: Brainswiffer (Disk) 19:51, 18. Mär. 2014 (CET)[Beantworten]

Werte Wikipedianer des WikiProjekts Psychologie,

ich erachte eine Lemmaänderung und Zusammenführung zweier Einzelbegriffe zu einem Doppelbegriff für angebracht und möchte dazu hier die Meinung anderer erfahren.

Konkret geht es um das Begriffspaar Logotherapie und Existenzanalyse. Beide Begriffe sind Teil einer psychologischen Theorie, die teils synonym verwendet, je nach Auslegung teils redundant sind oder aber sich doch nur überlappen und im Datail voneinander unterscheiden, historisch aber wiederum auf dasselbe Fundament verweisen. Auf alle Fälle sind sie derart eng aufeinander bezogen, dass es mir wenig sinnvoll und schlecht machbar erscheint, beide Begriffe in je einem gesonderten Artikel vernünftig für den Leser nachvollziehbar darzustellen. Die Sache ist aktuell so gelöst, dass beide Begriffe im Eintrag Logotherapie umfassend und in ihrer Verschränkung gemeinsam beschrieben sind (was grundsätzlich gut ist), für Existenzanalyse ist eine Weiterleitung auf Logotherapie eingerichtet.

Ich finde diese Lösung des Einzelbegriffs mit Weiterleitung nicht sehr gelungen, weil das, was jetzt unter dem Artikel Logotherapie beschrieben ist, das Gesamtgerüst Logotherapie und Existenzanalyse behandet und nicht nur begrenzt die Logotherapie (weil dies eben auch schlecht ginge). Logotherapie als alleiniger Begriff isoliert verwendet, würde weitgehend in der Luft hängen. Betrachtet man zudem die gängige Literatur, die Bezeichnung der offiziellen Vertreter und Institute oder auch andere einschlägige Einrichtungen, aber auch die Begriffsverwendung in vielen anderen wikipedia-Artikeln, ist im Wesentlichen immer vom Begriffspaar Logotherapie und Existenzanalyse die Rede. Beide Begriffe nicht gegenwärtig nicht sinnvoll voneinander losgelöst zu verstehen und als Einzeleintrag zu führen.

Ich habe mein Anliegen bereits unter Wikipedia:Fragen von Neulingen zur Diskusison gestellt und von einem erfahrenen Kollegen folgende Antwort erhalten: "Wie du auf der Diskussionsseite des Artikels schon gesehen hast, wurden diese ursprünglich getrennten Lemmata vor 6 Jahren ja bereits zusammengeführt mit dem Ziel, beide Themen in einem Artikel zu berücksichtigen. Es muss also nichts mehr zusammengeführt werden und auch nichts mehr neu angelegt, sondern allenfalls noch das Lemma geändert werden. Ob das sinnvoll ist, solltest du mit Fachexperten diskutieren - mindestens auf der Diskussionsseite des Artikels, und noch besser (damit mehr Experten darauf aufmerksam werden und sich dazu äußern können) im Wikipedia:WikiProjekt_Psychologie"

So meine Frage an dieser Stelle: Ist meine Argumentation nachvollziehbar, dass die Einführung eines Doppelbegriffs hier anzustreben wäre? Wie würde ich am besten vorgehen, möchte ich das jetzige Lemma Logotherapie zu einem Begriffspaar Logotherapie und Existenzanalyse umändern? Für die Einzelbegriffe Logotherapie und Existenzanalyse sollte dann idealerweise wohl je eine Weiterleitung zum gemeinsamen Artikel Logotherapie und Existenzanalyse erfolgen.

Danke für eure Beiträge, --Serendipa (Diskussion) 19:45, 6. Nov. 2013 (CET)[Beantworten]

Hi. Die Frage nach dem technischen Vorgehen konnte geklärt werden und hat sich mittlerweile erledigt. Offen bleibt die inhaltliche Diskussion, falls daran Interesse besteht. -- Serendipa (Diskussion) 09:46, 7. Nov. 2013 (CET)[Beantworten]
Inhaltliche Diskussion auf Diskussion:Logotherapie und Existenzanalyse.
Ich bin über das neue Lemma mit „und“ etwas verwundert, einfach nur wegen der Systematik, ohne das ich dazu Fachwisssen hätte. Ich würde noch geprüft wissen wollen, wie diese Begriffe in gedruckten Fachlexika behandelt werden - gemeinsam oder in jeweils eigenen Artikeln? --ChoG Ansprechbar 09:19, 11. Nov. 2013 (CET)[Beantworten]
Dazu weiter unter Diskussion:Logotherapie und Existenzanalyse.
Archivierung dieses Abschnittes wurde gewünscht von: Brainswiffer (Disk) 19:52, 18. Mär. 2014 (CET)[Beantworten]

Ich bin nicht vom Fach und weiß nicht, was an dem Artikel alles sinnvoll ist und inwiefern er eine eigenständige Existenzberechtigung neben dem Artikel Gedächtnisspanne hat. Was ich aber sehe: Die Publikationen Die IQ-Falle und Die Intelligenz und ihre Feinde von Volkmar Weiss aus dem Ares Verlag sowie ein Artikel vom selben Autor aus der Zeitschrift Chaos, Solitons & Fractals, der am wenigsten renommierten im Hause Elsevier, zu dessen Inhalten auch hier etwas steht, werden da ohne kritische Distanz als Quellen herangezogen, dafür, dass etwas „nachgewiesen“ sei. Angesichts dieses Geruchs bräuchte es über den gesamten Artikel den kritischen Blick einer Person, die sich damit etwas besser auskennt. Und die Redundanzfrage besteht natürlich auch noch. Grüße --Chricho ¹ ² ³ 19:16, 4. Mär. 2013 (CET)[Beantworten]

Ohne jetzt zu sehr ins Detail zu gehen: Für mich wären Gedächtnis- und Merkspanne die identischen Begriffe. Mich wundert es nur, dass bei Merkspanne Miller nicht erwähnt wird... --Warfair (Diskussion) 10:05, 8. Mär. 2013 (CET)[Beantworten]
über 1.5 Jahre nichts heisst: nichts :-)
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Erbitte kritische Durchsicht - für den Laien auf diesem Gebiet nicht zu erkennen um was es eigentlich geht--Lutheraner (Diskussion) 10:52, 2. Mai 2013 (CEST)[Beantworten]

Mehr kommt hier wohl nicht
Archivierung dieses Abschnittes wurde gewünscht von: Brainswiffer (Disk) 07:28, 9. Jan. 2015 (CET)[Beantworten]

Erbitte kritische Durchsicht--Lutheraner (Diskussion) 10:55, 2. Mai 2013 (CEST)[Beantworten]

Im Artikel wird erwähnt, dass es sich um einen historischen Ansatz handelt. Ziemlich sicher ist der Artikel auch in einer Kategorie "Historische Ansätze der Psychologie" besser aufgehoben. --Flummi82 (Diskussion) 19:32, 29. Mär. 2014 (CET)[Beantworten]

Als Stub gut, als Begriff im Fach durchaus einzeln erhaltenswert.

Archivierung dieses Abschnittes wurde gewünscht von: Brainswiffer (Disk) 07:30, 9. Jan. 2015 (CET)[Beantworten]

Kritik an Einseitigkeit und Unwissenschaftlichkeit

liest sich wie Werbung. siehe auch akute LD für Verhaltensanalyse --89.204.137.118 23:54, 12. Jul. 2013 (CEST)[Beantworten]

Es ist in der Tat erschreckend, dass die berechtigte Kritik an dem Verfahren in dem Artikel nicht angesprochen wird. Da diese Kritik aber eben nicht von den selbsternannten Fachleuten, sondern von den Autisten selber kommt, die die Behandlung vielfach als eine Form der Folter bezeichnen, fürchte ich mal, dass es mal wieder nicht den Kriterien von Wikipedia entspricht, denn Betroffene gelten ja nicht als relevante Quellen. 178.203.163.27 09:56, 7. Feb. 2014 (CET)[Beantworten]

Beim kurzen Überflug habe ich keine größeren Verfehlungen gefunden. ABA bezieht sich auf eine spezialisierte Therapieform für Autisten. Hat also im engeren Sinne nichts einer Verhaltensanalyse zu tun - obwohl ABA natürlich auf einer Verhaltensanalyse aufbaut. Der Verweis sollte also eher den Artikel https://de.wikipedia.org/wiki/Verhaltens-_und_Problemanalyse verweisen, weil dieser qualitativ besser ist als https://de.wikipedia.org/wiki/Verhaltensanalyse. Die Kritik von Autisten ist ambivalent zu sehen, da aufgrund der ethischen Verpflichtung von Psychotherapeuten ABA nur bei therapiewilligen Autisten eingesetzt werden darf. Ergo die Wahrnehmung als "Folter" eigentlich einen umgehenden Therapieabbruch nach sich zieht. --Flummi82 (Diskussion) 19:29, 29. Mär. 2014 (CET)[Beantworten]
hier mal einige Quellen zur "Folterwarnehmung":
von Autisten:
http://innerwelt.wordpress.com/2013/06/06/wieviel-an-anpassung-ist-denn-noch-notig/
http://quergedachtes.wordpress.com/2013/06/02/wenn-festhalten-als-abartig-empfunden-wird/
http://www.autismus-blog.de/?p=11=1
http://aspergerfrauen.wordpress.com//?s=aba&search=Los
http://realitaetsfilter.com/2013/05/21/ist-das-noch-pavlov/
http://auticare.de/infos/auticare-zur-aba-therapie.html
http://fourierfilter.wordpress.com/2013/05/27/nett-sein-oder-dressieren-zeit-online-ueber-aba/
von Eltern:
http://www.autismus-biberach.de/html/gedanken1.html
von Fachleuten:
http://autismus-kultur.de/autismus/eltern/heilt-aba-autismus.html
http://autismus-kultur.de/autismus/politik/fehlverhalten-der-verhaltensanalytiker.html
--89.204.154.48 19:59, 6. Apr. 2014 (CEST)[Beantworten]

Problem der Begriffsbedeutung ("false friend")

Verhaltensanalyse ist die deutsche Übersetzung für "Experimental / Applied Behavior Analysis", eine bestimmte Form von Psychologie respektive eine eigenständige Wissenschaft vom Verhalten. Die Verhaltens-_und_Problemanalyse ist wesentlich weniger, nämlich eine diagnostische Maßnahme im Rahmen der kognitiven Verhaltenstherapie. Das hätte dir eigentlich beim Lesen der beiden Artikel auffallen müssen.--Kein Menschspricht mit dir 14:51, 7. Mai 2014 (CEST)[Beantworten]
Der deutsche Wikipedia-Artikel "Applied Behavior Analysis" um den es hier geht, beschreibt nicht die im Englischen so lautende Methode, sondern nur eine Anwendung davon, nämlich das Lovaas-Modell (http://en.wikipedia.org/wiki/Lovaas_model). Also DE-Applied Behavior Analysis = EN-Lovaas model und DE-Verhaltensanalyse (falls dies so stimmt) = EN-Applied Behavior Analysis. Ich hoffe das ist einleuchtend. Darum habe ich die Links zu anderssprachigen Wikipedien anpassen wollen. Habe es aber bisher nur bei DE-Applied Behavior Analysis = EN-Lovaas model gemacht, bei der EN-Applied Behavior Analysis fehlt nun eben noch der entsprechende Deutsche Link, da ich mir hier nicht sicher war. Der Begriff "Applied Behavior Analysis" mit zwei verschiedenen Interpretationen in Deutsch und Englisch könnte natürlich verwirren - entsprechend sollte ein Hinweis im Artikeltext stehen, dass es da Unterschiede gibt. So werden Fehlinformationen vermieden und es wird auch nicht gleich wieder "falschkorrigiert"--Silvester1986 (Diskussion) 18:56, 11. Jul. 2014 (CEST)[Beantworten]

Dass die Gleichsetzung von ABA mit verhaltensanalytisch fundierter Autismustherapie falsch ist, habe ich schon mal angemerkt. Allerdings wurde mir damals mitgeteilt, dass man die verhaltensanalytisch fundierte Autismustherapie in Deutschland nur als ABA kenne. Andere Anwendungen der Verhaltensanalyse sind wohl nicht bekannt genug (was aber ist mit Behavior Based Safety, einer anderen Anwendung der Verhaltensanalyse, die in Deutschland allmählich bekannt wird?). Der Artikel Verhaltensanalyse steht für die beiden englischsprachigen Artikel zur experimental analysis of behavior und applied behavior analysis, den beiden Zweigen der behavior analysis. Den deutschsprachigen Artikel zur verhaltenanalytisch fundierten Autismustherapie Applied Behavior Analysis allein mit dem Lovaas Model gleichzusetzen, hielte ich allerdings gleichermaßen für nicht sachgerecht, da - wie der Artikel Applied Behavior Analysis darlegt - das Lovaas-Modell nur eine von mehreren Varianten der verhaltensanalytisch fundierten Autismustherapie ist.--Kein Mensch spricht mit dir 13:07, 13. Jul. 2014 (CEST)[Beantworten]

Archivierung dieses Abschnittes wurde gewünscht von: Brainswiffer (Disk) 07:24, 12. Mai 2015 (CEST)[Beantworten]

Aus der QS-Allgemein zur kritischen Durchsicht. -- ColdCut (Diskussion) 09:09, 3. Dez. 2013 (CET)[Beantworten]

Es scheint mir wenig sinnvoll, englische Fachtermini (die offenbar aus den einschlägigen "Golis-Emotionale-Intelligenz-Ratgebern" stammen), 1:1 in einen deutschen Text zu übernehmen. --Gregor Bert (Diskussion) 09:07, 3. Dez. 2013 (CET)
Wieder ein Kandidat für historische Ansätze. Die fehlende Absicherung mit Belegen würde mich an dieser Stelle noch nicht mal stören, da es sich eben um einen historischen Ansatz handelt, der heute nicht mehr verfolgt wird und damit im wesentlich für sich selbst steht. --Flummi82 (Diskussion) 19:41, 29. Mär. 2014 (CET)[Beantworten]
Archivierung dieses Abschnittes wurde gewünscht von: Brainswiffer (Disk) 07:26, 12. Mai 2015 (CEST)[Beantworten]