Wikipedia Diskussion:Umfragen/Mindestzahl administrativer Aktionen

Letzter Kommentar: vor 4 Jahren von MannMaus

@Itti: Zu deinen Kommentar: Warum sollte jemand alles löschen müssen. 240 Aktion in einem Jahr sind 20 Aktionen im Monat. Zum Vergleich: Jivee Blau ist gerade mit 2,474 Aktionen in den letzten 30 Tagen Spitzenreiter. Das Vorgeschlagene Mindelszahl ist absichtlich klein gehalten, damit es jeder einfach erreichen kann. Ich habe Beispielsweise die Mindeszahl im barWiki, Metawiki, und letzten Monat auch im kmWiki innerhalb von 30 Tagen überschritten.---𝐖𝐢𝐤𝐢𝐁𝐚𝐲𝐞𝐫 👤💬 Kenst du scho de boarische Wikipedia? 20:42, 21. Apr. 2020 (CEST)Beantworten

Das war der Versuch, ironisch das Problem auszuleuchten. Eine Adminaktion ist nicht nur löschen. Eine Adminaktion ist auch behalten. Jivee macht RC. Da sind hohe Zahlen an Aktionen nicht ungewöhnlich. Das bedeutet jedoch nicht, dass nicht z.B. ein Admin, der eine umfangreiche Löschdiskussion bearbeitet und auf behalten entscheidet, nicht mindestens ähnlichen zeitlichen Aufwand betrieben hat. Völlig ohne gespeicherte Aktion. Viele Grüße --Itti 20:45, 21. Apr. 2020 (CEST)Beantworten
20 Aktionen sind gerade im Bereich der LD und VM alles andere als ein Problem. Das wirkliche Problem sind aber die untätigen Admins, von denen auch keiner in irgendwelchen umfangreichen Löschdiskussionen auffällig wurde. Dort sind meist genau die Admins aktiv, die mit den gewünschten Mindestaktionen gar keine Probleme haben. --Label5 (Meckerstube) 18:23, 11. Mai 2020 (CEST)Beantworten


@Marcus Cyron Zu deinen Kommentar: Als Zwang würde ich es nicht bezeichnen. Es ist eher eine Vorraussetzung für die Adminrechte. Ein Admin wird mit der Mindeszahl auch nicht gezwungen Wahllos leute zu sperren oder Seiten zu löschen. (nicht signierter Beitrag von WikiBayer (Diskussion | Beiträge) 20:51, 21. Apr. 2020 (CEST))Beantworten

Wie viele Adminentscheidungen muss ein Admin denn so tätigen, um so auf 100 Logbuchaktionen zu kommen? Oder wie viele Logbucheinträge hat denn ein Admin wenn er 100 Adminentscheidungen trifft? Komisch, das hat hier noch keiner gefragt. --MannMaus (Diskussion) 23:53, 22. Mai 2020 (CEST)Beantworten
Das hängt davon ab. Bei Sperren und Löschungen gilt normalerweise 1 Entscheidung = 1 geloggte Aktion. Wenn man häufiger die LK bearbeitet, und etwa jedes zweite Mal auf Behalten oder WL entscheidet, bräuchte man 200 Entscheidungen, um auf 100 geloggte Aktionen zu kommen. Wenn man auf VM die Hälfte aller Meldungen mit einer Adminansprache erledigt, vom Rest einen Teil als unbegründet zurückweist, dann braucht man mehrere hundert. Wenn man in Konflikten häufiger mal mehrere Leute sperrt, am besten infinit, so dass auch noch Sperren für Benutzerseite und Benutzerdisk dazukommen, reichen eventuell auch schon 20 oder 30 Entscheidungen für 100 Logbucheinträge.
Genau das wurde ja bereits kritisiert: Logbucheinträge sind nur ein sehr grobes Maß für die Aktivität eines Admins. -- Perrak (Disk) 15:26, 23. Mai 2020 (CEST)Beantworten
Ja, sicher, aber wer jetzt regelmäßig auf VM geht, um Streit zu schlichten, auf LD, um ein paar Behalten-Entscheidungen zu treffen, und dann auf LP, um zu gucken, was gelöscht bleiben muss, das wäre doch nach dieser Umfrage auch schon wieder BNS. Wenn ich jetzt für 52 Entscheidungen im Jahr bin, man das aber nicht zählen kann, dann könnte man doch theoretisch alle Admins bitten, ihre nächsten paar Entscheidungen einmal aufzuteilen. Da werden sich einige weigern, und andere zu lange brauchen, um nicht zu vergessen, drei Entscheidungen nach Logbuch oder nicht zu sortieren, aber es könnte eine brauchbare Zahl dabei rauskommen. Ich sehe das ja auch, Logbucheinträge sind ein grobes Maß. Ich soll mich hier also für eine Zahl entscheiden, deren wahre Bedeutung ich gar nicht kenne. Zunächst habe ich ja gedacht, Wikipedia ist Freizeit, aber so eine Zahl wie "sechs" kann man problemlos schaffen. Wenn dann einer nach einem Jahr nur fünf Logbucheinträge hat, dann zeigt er eben seine letzte Behalten-Entscheidung oder ähnliches vor und hat erst einmal Ruhe. Dann leuchtete mir aber das Argument ein, wir haben die schließlich gewählt, die haben sich extra präsentiert. Aber trotzdem ist das hier nur eine Nebenbeschäftigung. Gut, dann guckt man halt am Wochenende mal vorbei und guckt so mal kurz auf LD und VM und selbst wenn man das im Urlaub nicht schafft/möchte, kommt man so auf 52 Entscheidungen im Jahr. Wenn man dann so einen Schnitt berechnen würde, was das in Logbucheinträgen macht, Nachkommastellen weg, minus zwei, damit kann man sich zwei Alibientscheidungen sparen - den Gedanken kann ich gerade noch nachvollziehen. --MannMaus (Diskussion) 16:33, 23. Mai 2020 (CEST)Beantworten
Inzwischen ist die Umfrage ja beendet, Du musst Dich also für gar nichts mehr entscheiden ;-)
Die ursprünglichen Vorschläge von mehreren hundert Logbucheinträgen waren eher unsinnig, auch ein Admin, der deutlich weniger hat, ist nicht notwendiegerweise untätig. Grundsätzlich schadet ein Admin, der wenig bis nichts administrativ tut, ja nicht. Was ungünstig ist, sind Admins, die insgesamt inaktiv sind, weil diese vermutlich auch lesend kaum noch hier sind und daher von Änderungen in geschriebenen und insbesondere ungeschriebenen Regeln möglicherweise nichts mitbekommen, und aufgrund dessen eher Fehlentscheidungen treffen, wenn sie dann doch einmal aktiv werden. Daher ist seit einiger Zeit mindestens eine geloggte Aktion als Benutzer (nicht unbedingt eine Adminaktion) im Jahr notwendig, um die Knöppe zu behalten. Das wird von vielen benutzern (auch mir) für ziemlich wenig gehalten. Wenn man die Grenze anheben will, böte sich in meinen Augen die Stimmberechtigung an. Die Grenze ist niedrig genug, um auch bei wenig Zeit problemlos erreicht zu werden, wenn man aktiv bleiben will, und hoch genug, dass man nicht mit ein oder zwei sogenannten Alibi-Edits drüber kommt. Wenn man Adminaktionen fordert, wäre eine ein- oder niedrige zweistellige Zahl im Jahr völlig ausreichend. -- Perrak (Disk) 18:11, 23. Mai 2020 (CEST)Beantworten
Ich musste mich gar nicht entscheiden, habe ich auch nicht, nur ungefähr. Aber stimmt, "ich sollte mich hier entscheiden", häte es heißen müssen. Aber nach der Umfrage ist vor dem Meinungsbild. Wenn auch nur vielleicht. Und wenn zusätzlich zu X Adminaktionen (mit Logbuch, weil es anders nicht zu zählen geht) auch noch die Stimmberechtigung gewünscht ist, dann sollte man das bei seinen Gedanken zur Höhe von X auch noch berücksichtigen. --MannMaus (Diskussion) 19:25, 23. Mai 2020 (CEST)Beantworten

guter Brauch

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Früher war es guter Brauch, in solchen Abstimmungen/Umfragen immer einen Link auf frühere Diskussioon bzw. Umfragen zu bringen. Ich finde nichts. -jkb- 21:10, 21. Apr. 2020 (CEST)Beantworten

Dazu müsste man die ja kennen oder sich überhaupt für sie interessieren... --Magiers (Diskussion) 21:13, 21. Apr. 2020 (CEST)Beantworten

Wikipedia:Umfragen/De-Administrierung bei Inaktivität Diese Umfrage hat das gleiche Ziel, aber einen anderen Ansatz. 𝐖𝐢𝐤𝐢𝐁𝐚𝐲𝐞𝐫 👤💬 Kenst du scho de boarische Wikipedia? 21:48, 21. Apr. 2020 (CEST)Beantworten

Man fühlt die Absicht und ist verstimmt. --Bubo 22:25, 21. Apr. 2020 (CEST)Beantworten

Umfrage oder Meinungsbild

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Hej, eine Umfrage ist doch eine unverbindliche Meinungsäußerung im Vorfeld einer möglichen größeren Veränderung. Hier soll es aber um eine konkrete Maßnahme gehen. Deshalb wäre wohl ein Meinungsbild richtig und die Umfrage ist doch Zeitverschwendung? --Hachinger62 (Diskussion) 10:27, 22. Apr. 2020 (CEST)Beantworten

Naja, Umfragen sind unverbindlich, MB nicht. Ein MB sauber auszuarbeiten ist deutlich größerer Aufwand, ob sich dieser lohnt kann man mit einer unverbindlichen Umfrage ausloten. -- Perrak (Disk) 14:54, 22. Apr. 2020 (CEST)Beantworten

??? Benutzer:Magiers, Eine frage zu deinem Kommentar

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Wie kommst du hier auf Tauglichkeit? In dieser Umfrage geht es allein um die Aktivität und nicht ob ein Admin ein tauglicher Admin ist.--𝐖𝐢𝐤𝐢𝐁𝐚𝐲𝐞𝐫 👤💬 Kenst du scho de boarische Wikipedia? 18:27, 22. Apr. 2020 (CEST)Beantworten

In Deinem Vorschlag geht es darum, bestimmten Admins die Rechte wegzunehmen, also die Eignung für das Amt abzusprechen. Das machst Du an einer rein quantitativen und nicht qualitativen Betrachtung fest: Logbucheinträgen, die Du mit Aktivität gleichsetzt, obwohl sie nur eine bestimmte Art der Aktivität messen. Zwei Admins sind eine Stunde aktiv, der eine löscht per Skript IP-Diskussionsseiten und hat nach der Stunde das Jahrespensum erfüllt, der andere moderiert eine Stunde lang einen Konflikt oder bewertet eine schwierige Löschdiskussion, bei der er am Ende für Behalten entscheidet und erhält dafür überhaupt keinen Logbucheintrag. Trotzdem sagst Du: die Aktivität des einen macht ihn geeignet zum Admin, die Aktivität des anderen (wenn er nur solche zeitraubende Arbeit ohne Knopfdruck erledigt) nicht. --Magiers (Diskussion) 19:52, 22. Apr. 2020 (CEST)Beantworten
Wikibayer hat diesen Umstand beim Start der Umfrage vermutlich nicht bedacht. LG --Grauer Mönch (Diskussion) 10:59, 23. Apr. 2020 (CEST)Beantworten
Ich habe dies schon bedacht. 20 Logbucheinträge im Monat sind meiner unabhängig von der Tätigkeit für jedem Admin realisierbar. Ich fordere nicht, das jeder Admin tausende Logbucheiträge machen muss.--𝐖𝐢𝐤𝐢𝐁𝐚𝐲𝐞𝐫 👤💬 Kenst du scho de boarische Wikipedia? 18:58, 23. Apr. 2020 (CEST)Beantworten

Admins sind keine Angestellten

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Umseitig lese ich im Abstimmkommentar von Rauenstein: „Admins sind keine Angestellten und arbeiten freiwillig, die Anzahl der sichtbaren oder unsichtbaren Adminaktionen bestimmt deshalb allein der Admin, Punkt.”
Bevor ich mich damit beschäftige (weil ich mich schon lange gedanklich mit diesem Argument ein bisschen herumzanke), drei Vorbemerkungen:

  • Es geht mir ausdrücklich und explizit nicht darum, daß es Rauenstein war der das geschrieben hat – dieses Argument findet man an unzähligen Stellen und ich würde mich wundern, wenn es mehr als ein Dutzend Admins gäbe, die das noch nie in irgendeiner Diskussion vorgetragen haben. Kurz gesagt: Das Argument ist überall zu finden, ergo sehr beliebt (nicht nur bei Admins! ;)) Guter Grund also, da mal ein bisschen gedanklich drin herumzustochern ;)
  • Rein inhaltlich ist es ohne Wenn&Aber eine sachlich korrekte und wahre Aussage: Admins sind keine Angestellten und machen das freiwillig. Punkt.
  • Mir geht es nicht um die Umfrage; warum ich die für schlecht begründet halte, kann man in meiner „wichtigen Meinung” nachlesen.

Also nochmal: „Admins sind keine Angestellten und arbeiten freiwillig …” – ja, richtig. Das ändert aber nichts daran, daß im Projekt den Admins bestimmte Handlungen/Aufgaben zugedacht sind – u. a. deshalb, weil man diese Handlungen/Aufgaben als Nicht-Admin – also ohne erweiterte Rechte – nicht durchführen kann. Was einem Admin an Aufgaben/Handlungen so zugedacht ist, läßt sich unter Wikipedia:Administratoren nachlesen. Da steht u. a.:

  • „Administratoren (kurz Admins) sind Benutzer, die über zusätzliche Werkzeuge verfügen … , mit denen bestimmte Verwaltungsaufgaben vorgenommen werden können.”
  • „Es handelt sich [bei Admins; H.F.] um normale Benutzer, denen das Vertrauen entgegengebracht wird, mit ihren zusätzlichen Werkzeugen im Sinne der Wikipedia-Grundsätze zu handeln und dabei ihre eigenen Interessen und Standpunkte zurückzustellen.” (Unterstreichung von mir)
  • „Admin zu sein, ist keine leichte Tätigkeit. Sie besteht aus Aufräumen, dem Schlichten von Streitereien und weiteren herausfordernden Aufgaben. Wikipedia benötigt für den Betrieb eine große Anzahl von aktiven Admins.”

Fassen wir zusammen: Das Projekt hat Admins, weil es sie braucht.
Admins werden gewählt, die Hürde ist nicht leicht zu nehmen. Zur dieser Wahl wird niemand verdonnert oder gezwungen. Die Wahl ist freiwillig, die erweiterten Rechte werden niemandem ungewollt übergeholfen; mit wenigen Ausnahmen wußte jeder Kandidat Tage, Wochen, Monate vorher auf was er sich da einläßt. Was auch heißt: Warum und wozu er gewählt werden wird (zur Erinnerung: Weil das Projekt, weil die Community Admins braucht). Wenn ich einem Kandidaten meine Stimme gebe, dann knüpft sich daran die Erwartung das der Admin das tun wird wozu ihn das Projekt braucht und benötigt.
Klar kann man als Admin massig Dinge tun, die sich nie in irgendeinem Logbuch wiederfinden (weshalb der Aufhänger der Umfrage m. E. Kappes ist) – das ist auch OK so; und am Ende ist keine Aufgabe wichtiger als eine andere. Ich habe von einem Admin auch lieber 420 nicht geloggte und unkontroverse Aktionen, als drei geloggte die zu endlosen Diskussionen, SPPs und APs führen. Jeder also bitte so, wie sie/er kann oder dort wo er/sie am besten ist und sich am wohlsten fühlt!
Was mir aber mißfällt, ist daß dieses „Admins sind keine Angestellten und arbeiten freiwillig” gern im Tenor eines „die Community hat von uns Admins überhaupt nichts zu erwarten; schließlich machen wir das alles freiwillig” vorgetragen wird (wobei ich sehr sicher bin, daß Du – Rauenstein – es so nicht verstanden wissen möchtest!). Wenn man den Job möchte, sich dazu bereit erklärt und sich wählen läßt, dann muß man ihn bitte auch ausfüllen. Mit Spuren im Logbuch oder ohne – ganz gleich; aber wenigstens ein paar Aktion(en) im Jahr ist wirklich nicht zu viel verlangt (und wer will, der darf auch noch ein bisschen schlechtes Gewissen haben, weil er einer Handvoll von Kollegen die ganz schwierigen Brocken wie VM etc. überläßt ;)) --Henriette (Diskussion) 16:10, 24. Apr. 2020 (CEST) P.S.: Ich weiß nicht, ob Rauenstein Admin ist … spielt für meinen Kommentar bzw. für mich auch keine Rolle.Beantworten

Zunächst zum PS: Ist aktuell nicht, weiß aber wie Du aus eigener Erfahrung, was es heißt, Admin in der de-WP zu sein ;-)
Das Argument, dass ich hier in meiner Freuzeit aktiv bin, benutze ich auch gelegentlich. Allerdings nur dann, wenn ich den Eindruck habe, dass Forderungen an mich in einem Tonfall herangetragen werden, den ich mir so selbst von meinem Chef nicht gefallen lassen würde, der mich bezahlt - und der diesen Tonfall auch nie verwenden würde.
Eine gewisse Verpflichtung liegt schon darin, zum Admin gewählt zu werden:
  • Rechte nie bewusst missbrauchen
  • Möglichst nichts tun, wofür die Kompetenz oder die Zeit fehlt
  • Das, was gemacht wird, möglichst transparent begründen bzw. erklären
  • Pausen, auch längerer Art, sind erlaubt, aber wenigstens gelegentlich sollten die erweiterten Rechte zugunsten des Projekts angewendet werden - das schließt solche ein, die in keinem Logbuch auftauchen
Was meiner Meinung nach nicht notwendig ist:
  • Hunderte geloggte Aktionen in festen Zeiträumen
  • Aktivität in allen adminrelevanten Bereichen
  • Tägliche Aktivität
Sich zum Admin wählen zu lassen bringt die Erwartung mit sich, dass die erseiterten Rechte auch verwendet werden. Wenn die Zeit oder die Lust dazu zeitweise fehlt, ist das meines Erachtens kein Problem. Fehlt sie dauerhaft, ist es fairer, die erweiterten Rechte abzugeben. Aller Erfahrung nach ist es in einem solchen Fall kein Problem, sie recht kurzfristig zurückzuerhalten, wenn sich die Umstände wieder ändern, Wiederwahlen auch nach längerer Inaktivität sind fast immer erfolgreich. -- Perrak (Disk) 14:16, 29. Apr. 2020 (CEST)Beantworten
+1. Wer von der Community mit erweiterten Rechten ausgestattet wird, hat die Aufgabe, diesen Vertrauensvorschuss durch Handeln zu rechtfertigen. Der Admintitel ist kein Orden, sondern Verpflichtung. --Stobaios 15:48, 1. Mai 2020 (CEST)Beantworten
Absolut +1 zu Perrak und Stobaios.--Altaripensis (Diskussion) 19:51, 1. Mai 2020 (CEST)Beantworten
so sehe ich das auch, andernfalls bräuchte man keine gewählten Admins, sondern erteilt nach einer zu definierenden Bearbeitungszahl jedem Benutzer welcher diese erreicht die erweiterten Rechte automatisch und entzieht sie wieder bei Unterschreitung --Label5 (Meckerstube) 18:19, 11. Mai 2020 (CEST)Beantworten