Diskussion:Axel Stoll

Letzter Kommentar: vor 1 Monat von Wurgl in Abschnitt Stasi-Akte
Diese Diskussionsseite dient dazu, Verbesserungen am Artikel „Axel Stoll“ zu besprechen. Persönliche Betrachtungen zum Thema gehören nicht hierher. Für allgemeine Wissensfragen gibt es die Auskunft.

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Alkohol

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Diversen Gerüchten zufolge soll der Mann schwerer Alkoholiker sein (vgl. das Interview von 2005). Kettenraucher ist er sicher auch. Das würde einiges erklären.--Antemister (Diskussion) 10:13, 8. Apr. 2013 (CEST)Beantworten

Von Alkoholismus ist in dem Interview keine Rede, wiewohl ich solche Gerüchte auch schon gehört habe. Stoll selbst sagt, dass Alkohol vor Radioaktivität schütze, dass Rotwein (Templerwein) gesund sei, gegen Krebs und alles mögliche, wiewohl er niemanden verleiten wolle, viel Alkohol zu trinken [1]. Für Alkoholismus fehlt es jedenfalls an einer Quelle. Dass er viel raucht, sieht man natürlich in den Videos, das ist aber für sich genommen wohl nicht erwähnenswert.--Pvanderloewen (Diskussion) 18:59, 8. Apr. 2013 (CEST)Beantworten
Explizit erwähnt wird das ja nicht, aber rein vom Aussehen her ist das schon offensichtlich.--Antemister (Diskussion) 19:10, 8. Apr. 2013 (CEST)Beantworten
Das kann auch andere Ursachen haben. Ohne Quelle kann die Info nicht in den Artikel.--Pvanderloewen (Diskussion) 20:13, 8. Apr. 2013 (CEST)Beantworten
Stoll trink während des NSL-Treffens nie Alkohol! Stets Wasser, Apfelschorle oder seit neustem auch Tee! Ich verstehe nicht warum ihm immer alle Alkoholismus vorwerfen? Man kann auch "ohne" sowas von sich geben. Und Anzeichen von Trunkenheit oder dergleichen gibt es ja auch nicht. 149.172.150.197 01:59, 10. Apr. 2013 (CEST)Beantworten

Internet-Phänomen

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Seit wann gibt es dieses Mem denn? Ich kenne den Mann seit 2005 (also nicht persönlich, seine Webseiten halt), da wunderte ich mich das er er nicht mehr Aufmerksamkeit erregt. Videos von ihm gab es damals noch nicht im Netz.--Antemister (Diskussion) 10:13, 8. Apr. 2013 (CEST)Beantworten

Als Internet-Phänomen scheint Stoll ungefähr seit Anfang März 2012 in Erscheinung zu treten. Das bekannteste Youtube-Video wurde auf dem Kanal "DerStahlBesen" am 9. März 2012 hochgeladen [2]. Maßgeblich wurden Stoll und das NSL-Forum auf dem Imageboard Krautchan gehyped, dessen Zufallsboard "/b/" ab dem 6. März 2012 zur "Huldigung der Aluhutträger um Axel Stoll" den Namen "Dritte Macht" trug [3].--Pvanderloewen (Diskussion) 18:47, 8. Apr. 2013 (CEST)Beantworten

Relevanz

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Ich hab mir jetzt mal die Videos angeguckt. Ist der Mann den wirklich relevant? Entweder ist er schwer krank und gehört vor sich selbst geschützt oder er ist ein überzeugter Nazi ohne besondere Bedeutung in der Szene. In beiden Fällen wäre kein Artikel besser. Haben irgendwelche Medien, außer die Junge Welt, denn über ihn bzw. das Internetphänomen berichtet? --Perfect Tommy (Diskussion) 19:10, 8. Apr. 2013 (CEST)Beantworten

Siehe dazu meinen Beitrag in der QS-Diskussion sowie die Löschdiskussion.--Pvanderloewen (Diskussion) 20:12, 8. Apr. 2013 (CEST)Beantworten

Zusammenschnitte als Quelle ungeeignet

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In den Zusammenschnitten liest Axel Stoll Texte vor, die sind aber nicht unbedingt von ihm und es ist nicht klar ist wie Axel Stoll zu dem Vorgelesenen steht. 88.130.69.255 1. Mai 2013.

Ein Argument, das durchaus berücksichtigt werden sollte. Allerdings scheint sehr viel seiner in den Zusammenschnitten gesprochenen Worte aus seinem "Die neue Physik" Buch übernommen zu sein. Das müsste man nur mal abgleichen. Zumal es meiner Meinung nach eigentlich ziemlich schnell deutlich wird, dass Axel Stoll den Kram, den er redet, wirklich "glaubt". Die Argumentationsweisen und Herleitungen der NSL-Gläubigen tendieren dabei stark dazu, Motive klassischer Verschwörungsargumentation zu nutzen. --Borschki (Diskussion) 08:14, 2. Mai 2013 (CEST)Beantworten
"Bis heute unterdrückt - das Wissen um die wahre Physik" ist derzeit per Fernleihe unterwegs zu mir, sobald es da ist, überprüfe bzw. ergänze ich die Angaben des Artikels.--Pvanderloewen (Diskussion) 15:48, 2. Mai 2013 (CEST)Beantworten
welche öffentliche bibliothek schafft denn sowas an? alle welt redet von BER, und dann sowas! (nicht signierter Beitrag von 80.134.162.204 (Diskussion) 02:45, 27. Mai 2013 (CEST))Beantworten
Ich denke es handelt sich um ein Pflichtexemplar. Allerdings haben die da irgendwas im Fernleihsystem verschlampt, deswegen ist es immer noch nicht da. Dürfte aber jetzt bald kommen, habe nochmal nachgehakt.--Pvanderloewen (Diskussion) 15:49, 27. Mai 2013 (CEST)Beantworten
Sehr schön! Danke dafür und viel Spaß beim Lesen :D Bin gespannt was dabei herauskommt. --Borschki (Diskussion) 15:56, 2. Mai 2013 (CEST)Beantworten

Bibliotheken wissen ja zumeist nicht worum es in einem Buch geht, wenn sie es kaufen. Diverses Bucher LLC-Zeug landete auch in dt. Bibliotheken.--Antemister (Diskussion) 15:57, 27. Mai 2013 (CEST)Beantworten

Pflichtexemplare muss man umsonst abgeben,die werden nicht gekauft.Alles schön geregelt.

Parawissenschaft

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Ich halte die Ergänzung des Begriffs Parawissenschaft im Zusammenhang mit Axel Stoll sinnvoll. In seinen Videos spricht er davon, dass aus Blei Gold gewonnen werden kann, über Kontakte mit außerirdischen Lebensformen, Heilungschancen durch Silber etc... dies sind alles typische Begrifflichkeiten der Parawissenschaften --Kent (Diskussion) 02:13, 12. Mai 2013 (CEST)Beantworten

Pseudowissenschaft ist treffender, "Parawissenschaft" ist ein aus dieser Szene stammender Begriff, der dem ganzen einen wissenschaftlichen Anstrich verpassen sollte. Incarus Klick mich hart! 02:21, 12. Mai 2013 (CEST)Beantworten

Stoll plaudert über sein Leben

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Sollte jemand den werdegang dieses herrn noch für relevant halten, hier erzählt er aus seinem leben, falls jemand lust hat, ihm eine halbe stunde lang zuzuhören und enzyklopädisch relevantes herauszusieben: Axel Stoll am 26. Juli 2013 --Tobias b köhler (Diskussion) 10:01, 5. Aug. 2013 (CEST)Beantworten

Schon gesehen ;) Ist unterhaltsam, aber rausfiltern kann man da nichts, da es sich nicht belegen lässt. Man könnte alles mit der Anmerkung "nach eigener Auskunft" versehen, aber das wäre wohl eher schlecht als recht. --Borschki (Diskussion) 15:30, 6. Aug. 2013 (CEST)Beantworten

Einleitung

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Der Eintrag als „deutscher Geologe“ ist nicht zutreffend. Die Wikipedia:Relevanzkriterien für einen Eintrag als Wissenschaftler sehen vor, dass die Person einen bedeutenden Beitrag im entsprechenden Fachgebiet geleistet hat. Insbesondere gilt:

  • Stoll hat keine Professur an einer anerkannten Hochschule inne
  • Er hat weder eine neue anerkannte Entdeckung gemacht noch einen akademischen Preis/ Auszeichnung bekommen
  • Außerdem hat er weder wissenschaftliche Publikationen in anerkannten Fachzeitschriften noch ist er international für irgendeinen Beitrag zur Geologie (und erst recht nicht zur Physik oder Mathematik) bekannt.
  • Sein Doktortitel macht ihn nicht gleich zum Geologen - muss man wissen! ;)
  • Außerdem sollen die Bedeutung der wissenschaftlichen Tätigkeit und Erkenntnisse eindeutig aus dem Artikel hervorgehen, was nicht der Fall ist und nicht der Fall sein kann, weil es diese nicht gibt.

Deswegen ist Stoll eher als Buchautor und Verschwörungstheoretiker der braun-esoterischen Szene einzustufen. --AlexGustschin (Diskussion) 17:45, 29. Sep. 2013 (CEST)Beantworten

Richtig. Mal ganz abgesehen von dem unbedeutenden Detail, daß er auch vor Deinem Edit gar nicht "als Geologe/Wissenschaftler eingetragen" war (siehe Kategorisierung). --gropaga (Diskussion) 18:24, 29. Sep. 2013 (CEST)Beantworten
Die RK haben keinerlei Einfluss auf das, was im Artikel zu stehen hat, sie regeln allein, was aus einem Artikel hervorgehen kann, um ein Behalten zu garantieren. Sachlich zutreffend bleibt es – Menschen mit entsprechender Ausbildung werden so benannt, auch wenn sie in dem Feld nicht mehr tätig, verstorben oder was auch immer sind. --Chricho ¹ ² ³ 12:49, 6. Dez. 2013 (CET)Beantworten
In die Einleitung kommen die Definition und die wesentlichen Aspekte des Artikelinhalts. Als Geologe ist Stoll nie nennenswert hervorgetreten, bekannt ist er für seinen Neuschwabenland-Quatsch. Im Artikel Erich Honecker heißt es ja aus gutem Grund nicht, er wäre ein „deutscher Dachdecker, Buchautor und kommunistischer Politiker“ gewesen, obwohl es genauso „sachlich zutreffend“ wäre: Es wäre aber auch unwichtig. Ich empfehle daher, den Zusatz rückgängig zu machen. MfG, --Φ (Diskussion) 13:55, 6. Dez. 2013 (CET)Beantworten
Seine Bücher sind aber soweit ich weiß auch keine Bestseller, es geht irgendwie darum, einzuordnen, was der Mann in seinem Leben gemacht hat. Das mag ja sein, dass er vor allem für Youtube-Videos bekannt ist, er ist aber dennoch nicht nur eine Youtube-Figur, sondern eben auch ein Mensch mit einem Leben und beruflichem Hintergrund. Wir wissen wohl nicht, was der Mann genau mit seinem Leben alles angestellt hat, aber es ist wohl nicht von einem hauptberuflichen Autorentum auszugehen, wie eine Einleitung, die nur dieses nennt, suggerieren würde. --Chricho ¹ ² ³ 16:33, 6. Dez. 2013 (CET)Beantworten
Was er sonst so macht, ist enzyklopädisch irrelevant und gehört nicht in die Einleitung. Nach deiner Logik müssten wir in die Einleitungen der jeweiligen Artikel ja schreiben, dass Hitler Kunstmaler war und Stalin Bankräuber, Kohl ist Historiker, Merkel ist Physikerin und Obama Juraprofessor. Das wäre doch absurd. --Φ (Diskussion) 16:46, 6. Dez. 2013 (CET)Beantworten
Bei denen wissen wir, dass sie hauptberuflich Politiker sind oder waren. Wir sollten die allgemeine Einordnung der Person nicht auf sein punktuelles öffentliches Auftreten reduzieren. Zudem stellt er seine Behauptungen vor einen naturwissenschaftlichen Hintergrund, was seine Ausbildung umso interessanter macht. --Chricho ¹ ² ³ 17:02, 6. Dez. 2013 (CET)Beantworten
Einzig sein „punktuelles öffentliches Auftreten“ ist relevant. Wäre er Geologe geblieben, gäbe es diesen Artikel nicht. Die Berufsangabe in der Artikelangabhe ist unüblich und signalisiert Professionalität, Kompetenz und Relevanz, die Stoll nicht zukommt. --Φ (Diskussion) 17:06, 6. Dez. 2013 (CET)Beantworten
Wie gesagt, mit Relevanz hat das nichts zu tun. Seine Kompetenz und Professionalität als Geologe können und dürfen wir nicht bewerten. --Chricho ¹ ² ³ 19:12, 6. Dez. 2013 (CET)Beantworten
Eben. Daher besteht kein Grund, sie herauszustreichen. In keinem Artikel, den ich kenne, wird die Berufstätigkeit in der Einleitung genannt, wenn die Person nicht eben dafür bekannt ist: Du schreibst, bei den Politikern wäre es allgemein bekannt, dass sie in erster Linie Politiker sind. Gut, dann schauen wir mal bei den weniger Prominenten nach: Mathias Rust ist Profi-Pokerspieler (steht nicht in der Einleitung), Chris Roberts ist Elektromechaniker (steht nicht in der Einleitung), Chris Gueffroy war Schüler (steht nicht in der Einleitung), Lars A. Fischinger ist Energieelektroniker (steht auch nicht in der Einleitung). Daher sollten wir auch in diesem Artikel nicht Ausbildung oder Brotberuf in die Einleitung schreiben, sondern nur das, wofür er bekannt und relevant ist. Habe die Ehre, --Φ (Diskussion) 19:28, 6. Dez. 2013 (CET)Beantworten
Stoll ist auch von Beruf kein Geologe bzw. gibt es jedenfalls keinen Hinweis darauf. Er wurde mit einer geologischen Qualifikationsschrift promoviert, mehr wissen wir nicht. Nach eigenen Angaben, die natürlich mit Vorsicht zu genießen sind, war er Offizier der NVA und Hauptstrahlenschutzbeauftragter der DDR, heute will er "leitend beim Templerorden", als Leiter einer Energiegruppe und als Buchautor tätig sein. Die Wahrheit ist vermutlich, dass er seinen Lebensunterhalt aus seinen Büchern und seinem Verkauf von "kollodialem Silber" bestreitet - allerdings gibt es da keinen Beleg für, ich hoffe, dass das diese Woche erscheinende Buch Bartoschek/Waschkau, Muss man wissen! Ein Interview mit Dr. Axel Stoll, Hannover 2013 ein bisschen Licht ins Dunkel bringt. Das einzige, was belegt werden kann, ist, dass Stoll in der DDR eine akademische Ausbildung zunächst zum Diplom-Geologen und dann zum Doktor der Naturwissenschaften absolviert hat. M.E. spricht das dafür, den "Geologen" aus der Einleitung zu entfernen.--Pvanderloewen (Diskussion) 13:02, 9. Dez. 2013 (CET)Beantworten
Ich verstehe echt nicht, wieso Stolli als "Geologe" erwähnt werden soll, wenn er kein einiges Relevanzkriterium für einen Wissenschaftler erfüllt. Wenn der behauptet, das die Erde hohl und voller Nazis ist, dann macht ihn auch seine tolle Promotion nicht zum Wissenschaftler, geschweige denn verleiht ihm irgendeine Relevanz. Es gibt auch keinen wie auch immer gearteten Hinweis, dass er beruflich als Geologe tätig war oder ist. Dazu war ja auch kaum Zeit, bei den vielen Ämtern die er so inne hatte. ;) --AlexGustschin (Diskussion) 14:54, 9. Dez. 2013 (CET)Beantworten
Das Diskussionsergebnis scheint mir so klar zu sein, dass ich die Bezeichnung jetzt aus der Einleitung genommen habe. --Φ (Diskussion) 15:06, 9. Dez. 2013 (CET)Beantworten
Nochmal, mit den RK hat das nichts und überhaupt gar nichts zu tun, durch diese Vermischung ist deine Argumentation komplett verworren. --Chricho ¹ ² ³ 15:14, 9. Dez. 2013 (CET)Beantworten
Was nichts daran ändert, dass eine Tätigkeit als Geologe bislang nicht nachgewiesen wurde und eine akademische Ausbildung im Bereich der Geologie ihn noch nicht zum Geologen macht.--Pvanderloewen (Diskussion) 16:54, 9. Dez. 2013 (CET)Beantworten
Er ist Geologe, genauer „Diplom-Geologe“. Das ist der allgemeine Sprachgebrauch, dass Inhaber solcher Abschlüsse so genannt werden. --Chricho ¹ ² ³ 17:15, 9. Dez. 2013 (CET)Beantworten
Habe den Diplom-Geologen in die Biographie aufgenommen, kommt jetzt direkt nach der Einleitung. Das dürfte mMn reichen. Es entspricht, wie oben dargelegt wurde, jedenfalls nicht dem wikipedianischen Sprachgebrauch, eine akademische Ausbildung in die Einleitung aufzunehmen, sofern die Person nicht auch im entsprechenden Fachgebiet in Erscheinung getreten ist.--Pvanderloewen (Diskussion) 18:09, 9. Dez. 2013 (CET)Beantworten
Ok. Haben wir noch eine gute Quelle für sein Studium in Greifswald? Man findet es an allerhand Orten im Internet, zitierfähiges habe ich aber noch nicht entdeckt. --Chricho ¹ ² ³ 18:25, 9. Dez. 2013 (CET)Beantworten
Bislang nur seine eigene Aussage. Dass er Diplom-Geologe ist belegt die Titelseite der Dissertation, die mir vorliegt, da steht aber natürlich nicht bei, wann und wo er das Diplom erworben hat.--Pvanderloewen (Diskussion) 18:45, 9. Dez. 2013 (CET)Beantworten
Danke, dann ist ja immerhin das mit dem Diplom gut abgesichert. --Chricho ¹ ² ³ 19:18, 9. Dez. 2013 (CET)Beantworten

Axel Stoll besitzt sowohl ein Diplom als auch eine Promotion im Fach Geologie. Zudem war er als Wissenschaftler an der Akademie der Wissenschaften der DDR beschäftigt. "Axel Stoll ist Diplom-Geologe und wurde am 16. Oktober 1984 mit der Arbeit Zur Rhythmizität/Zyklizität und Korrelation des höheren Saxon der westlichen Altmark am Zentralinstitut für Physik der Erde der Akademie der Wissenschaften der DDR, Forschungsbereich Geo- und Kosmoswissenschaften, zum Dr. rer. nat. promoviert." steht ja auch im Artikel. Diese Tatsachen machen ihn zu einem "deutschen Geologen" - ungeachtet dessen, dass seine ("wissenschaftlichen") Thesen absurd sind. Aus meiner Sicht reicht sogar schon ein Diplom an einer deutschen Hochschule um den Begriff des Geologen zu rechtfertigen. Jeder Diplom-Physiker ist ja auch ein Physiker. Auch wenn er danach behauptet, es existieren Panzer mit 300 km/h Spitzengeschwindigkeit.

In die Einleitung kommen nur die Aspekte für die die Person bekannt ist. Das sind bei Stoll nun mal nicht seine geologischen Forschungen, die sind heute weitgehend vergessen. Wir schreiben ja auch nicht „Angela Merkel ist eine deutsche Physikerin.“ --Φ (Diskussion) 23:00, 3. Apr. 2014 (CEST)Beantworten
Ok, das Merkel-Beispiel leuchtet ein. Ist akzeptiert. (nicht signierter Beitrag von 46.223.50.74 (Diskussion) 15:56, 4. Apr. 2014 (CEST))Beantworten

Ich denke als Geologe hat er ausserordentlich gewirkt! Ohne ihn wüßte doch kaum einer (mehr), dass die Erde hohl ist! *zwinker* --Henkob (Diskussion) 18:58, 4. Jul. 2016 (CEST) Henkob (Diskussion) 18:58, 4. Jul. 2016 (CEST)Beantworten

Wortwahl

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Ist "braun-esoterisch" wirklich ein etablierter Begriff der so in der Wikipedia benutzt werden sollte? Hört sich eher nach der Bezeichnung eines wütenden Esoterikers, der nicht dem rechten Spektrum zuzuordnen ist, an. (nicht signierter Beitrag von 2003:75:4F0E:B400:24BE:4121:21CE:593F (Diskussion | Beiträge) 11:37, 23. Okt. 2013 (CEST))Beantworten

Braune Esoterik ist ein gängiger Begriff, siehe [4]. --Φ (Diskussion) 11:43, 23. Okt. 2013 (CEST)Beantworten
Ob Google nun so maßgeblich ist... In jedem Fall klingt das nicht gerade enzyklopädisch-sachlich. --gropaga (Diskussion) 12:21, 23. Okt. 2013 (CEST)Beantworten
Maßgeblich ist natürlich nicht Google.Books, sondern die dort gefundenen wissenschaftlichen Bücher, die den Begriff benutzen. --Φ (Diskussion) 12:27, 23. Okt. 2013 (CEST)Beantworten
... so'n bißchen albern finde ich das ja schon, irgendwelchen eBook-Print on Demand-Krempel als "wissenschaftlich" zu bezeichnen. Ebenso wie Herr Modery/"Maegerle", der vielleicht eine Szenegröße ist, aber auch das nur im Bereich "Journalismus" (wenn man kulant sein möchte) und keinesfalls auf wissenschaftlichem Niveau.
Vorschlag zur Güte: Setzen wir den strittigen Terminus halt in Anführungszeichen. Zumindest in der Einleitung muß das nun wirklich nicht so stehenbleiben. --gropaga (Diskussion) 12:38, 23. Okt. 2013 (CEST)Beantworten
Dem Buch von Friedrich Paul Heller und Anton Maegerle: Die Sprache des Hasses. Braune Esoterik, Jan van Helsing, Neue Rechte und Rechtsextremismus Schmetterling, Stuttgart 2001, wird im akademischen Diskurs zum Thema durchaus Gewicht beigemessen: So stützt sich etwa Wolfgang Benz' Handbuch des Antisemitismus darauf, weitere Zitationen findet man mit Google.Scholar. Somit ist es eine zuverlässige Informationsquelle im Sinne unserer Regularien. Daran ändert auch die Tatsache nichts, dass das manchen Leuten nicht passt. --Φ (Diskussion) 12:56, 23. Okt. 2013 (CEST)Beantworten
Geschenkt. Was ist jetzt mit den Anführungszeichen? --gropaga (Diskussion) 13:04, 23. Okt. 2013 (CEST)Beantworten
Brauchen wir nicht, denn der Begriff wird ja von zuverlässigen Informationsquellen benutzt. damit ist er enzyklopädiefähig. --Φ (Diskussion) 13:14, 23. Okt. 2013 (CEST)Beantworten

was ist an brauner pseudowissenschaft neuerdings esoterik. werden neuerdings ufos, chemtrails, naturkatastrophen, etc. verbunden mit eine prise nazenwurz neuerdings als eine philosophische Esoterik-Lehre gehandelt? ich fürchte die wortwahl ist lediglich eine verbeugung vor der "braunen esoterik" truppe in der wp, die schon so einiges in diesem begriff vermanschen wollte. --84.137.1.14 21:43, 23. Okt. 2013 (CEST)Beantworten

Es ist ein wissenschaftlicher Beleg für den Begriff genannt worden. Das genügt. --Φ (Diskussion) 21:49, 23. Okt. 2013 (CEST)Beantworten
Spargel ist auch ein wissenschaftlich belegter begriff. Aber ob er deshalb hier passt .... ? --84.137.1.14 22:01, 23. Okt. 2013 (CEST)Beantworten

Mal anders, handwerklich, auf die Quellen bezogen gefragt. In welcher der genannten Quellen wird wo auf welcher Seite Bezug genommen auf Stoll und, bezogen auf den grenz- (pseudo-) wissenschaftliche "Fachbegriff" "braune Esoterik" wo wird Nazen-Stolli dort in den Bereich der Esoterik eingeordnet. Sollte dies nicht der Fall sein, dann sollte die "wissenschaftlich begründete" Wortwahl den "Schavan"" machen. --84.137.49.48 06:22, 24. Okt. 2013 (CEST)Beantworten

Na, zB hier. Was „den Schavan machen“ bedeutet, weiß ich nicht. Soll das heißen, es ist abgeschrieben? --Φ (Diskussion) 08:16, 24. Okt. 2013 (CEST)Beantworten
Wie würdest du das anbringen von pseudowissenschaftlichen Quellen verstehen, in denen nichts zum Thema zu finden ist, um dann auf eine Anfrage einen Link zu einem Zeitungsartikel nachgereicht zu bekommen, der "Das Volk am Arsch der Welt" als "wissenschaftliches" Thema zu Inhalt hat. Aber Du hast Recht. Schavan war wesentlich besser. --88.128.80.11 22:09, 24. Okt. 2013 (CEST)Beantworten

Da diese Esoterik schon bestand bevor es die SA mit ihren braunen Hemden oder die NSDAP gab macht es keinen Sinn sie "braun" zu nennen. Der Begriff soll wohl die Anhänger dieser Esoterik in die Nähe der NSDAP und letztendlich des Holocausts rücken. Man könnte etwas platter auch einfach Nazidersechsmillionenjudentötenmöchte-Esoterik sagen. Das "braune Esoterik" in einer "wissenschaftlichen" Publikation als Begriff benutzt wird spricht ja eher gegen die Publikation. Besser wäre der Begriff "Völkische Esoterik", da es eine "Völkische Bewegung" in der solche Esoterik verbreitet war schon vor der SA/NSDAP gab. (nicht signierter Beitrag von 134.99.123.187 (Diskussion) )

Leuchtet ein, entspricht aber nicht dem wissenschaftlichen Sprachgebrauch. Wer außer dir sagt das denn? --Φ (Diskussion) 16:58, 30. Okt. 2013 (CET)Beantworten
Ganz unabhängig davon, ob es diese Art Esoterik vor der Nazi-Zeit schon gab, bei Stoll wird deutlich, dass er da reichlich nationalsozialistische Elemente beimischt, womit der Begriff für diesen Fall gerechtfertigt ist. Die Kritik am Begriff "braune Esoterik" mag ja irgendwo nachvollziehbar sein, aber die vorgeschlagene Alternative "Völkische Esoterik" hat die Nazi-Elemente nicht drin, was aber bei Stoll der Fall ist. Außerdem wäre die Verwendung eines Begriffes "Völkische Esoterik", der nicht im wissenschaftlichen Sprachgebrauch gängig ist Begriffsfindung, was nicht im Sinne von Wikipedia ist. --178.27.37.12 01:56, 5. Dez. 2013 (CET)Beantworten

Keine Veröffentlichungen

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Bitte nur mit Quelle, die zu der Einschätzung kommt, dass er nichts in Fachzeitschriften veröffentlicht hat, wieder rein. Darauf, dass Google Scholar alles aus der DDR kennt, können wir uns nicht verlassen. --Chricho ¹ ² ³ 18:31, 9. Dez. 2013 (CET)Beantworten

Als Quelle kann das Interviewbuch mit Stoll dienen. (nicht signierter Beitrag von 5.146.45.30 (Diskussion) 07:36, 13. Dez. 2013 (CET))Beantworten

Buch über Stoll

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Neu erschienen ist ein Interviewband mit Axel Stoll, in dem die Autoren auch genau all seine Aussagen zur Biografie und sonstigen einem Check unterziehen: http://www.shop-016.de/jmbverlag-p177h43s44-Muss-man-wissen-%96-Ei.html (nicht signierter Beitrag von 78.50.39.185 (Diskussion) 09:52, 10. Dez. 2013 (CET))Beantworten

Aye, hab das Buch hier liegen aber noch nicht komplett gelesen. Viele der von den Autoren untersuchten Aussagen Stolls tauchten aber bisher nicht in diesem Wiki auf (weil sie sowieso fraglich waren). Großartige Neuerungen bringt es für den Artikel vermutlich nicht. Aber wenn mir irgendwann mal langweilig ist werd ich mal genauer schauen ob man irgendwas aus dem Buch ziehen und hier als Referenz benutzen kann. --Stinkebrot (Diskussion) 11:36, 22. Jun. 2014 (CEST)Beantworten

Kunstfigur?

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Wo ist eigentlich der Beleg dafür, dass der Stoll nicht auch eine Kunstfigur sein könnte? Müsste man da den Duktus des Artikels nicht entsprechend abändern und diese Möglichkeit offen lassen? (nicht signierter Beitrag von 91.65.242.206 (Diskussion) 23:55, 8. Mai 2014 (CEST))Beantworten

Unverständlicher Einwand: Wer sagt denn, dass er eine wäre?
Dass Stoll kein unsichtbares, zwei Meter zehneinhalb großes Kaninchen ist, muss ja auch nicht belegt werden. Belegt werden muss immer nur, was ist, nicht, was nicht ist (eigentlich logisch). --Φ (Diskussion) 11:01, 9. Mai 2014 (CEST)Beantworten

@Phi: Sowohl dass etwas ist, als auch, dass etwas nicht ist, muss belegt werden. Wenn keines von beidem belegt ist, müssen beide Möglichkeiten offen gelassen werden, und ich denke, darum ging es der IP auch. Allerdings gehen alle Quellen davon aus, dass Stoll nicht nur etwas vorspielt, und ich würde sagen, dass das als „Quelle“ dafür ausreicht, dass WP das auch machen kann. Das Beispiel von dir ist unpassend, da es trivial ist, dass Stoll kein unsichtbares, zwei Meter zehneinhalb großes Kaninchen ist, und triviale Fakten müssen nach WP:Q nicht belegt werden. Außerdem geht meine Argumentation dafür genauso. Vielleicht könnte man sogar sagen, dass es trivial ist, dass Stoll keine Kunstfigur ist, aber das glaube ich eher nicht. --Zupanto (Diskussion) 01:22, 6. Aug. 2017 (CEST)Beantworten

Solange es keine zitierfähige Quelle gibt, die Stoll für eine Kunstfigur hält, haben wir keinen grund, dies als Möglichkeit offen zu lassen. --Φ (Diskussion) 09:44, 6. Aug. 2017 (CEST)Beantworten
Stoll ist echt, dafür gibt es genug Belege. Dass er umfangreiche Selbstdarstellung mithilfe von Halbwahrheiten, unbewiesenen Behauptungen und direkten Lügen betreibt, macht ihn noch nicht zur Kunstfigur, sondern zum Pseudologen (so jedenfalls das Fazit von Bartoscheck und Waschkau).--Pvanderloewen (Diskussion) 19:53, 9. Mai 2014 (CEST)Beantworten

Konjunktiv II

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ist richtig, wenn der Inhalt des Berichteten als irrig dargestellt werden soll. Das ist hier eindeutig der Fall. --Φ (Diskussion) 17:54, 10. Jun. 2014 (CEST)Beantworten

Es handelt sich hier um eine indirekte Rede Stolls (Weiterhin behauptet Stoll, ...), da ist Konjunktiv I richtig. --Flingeflung (Diskussion) 09:28, 11. Jun. 2014 (CEST)Beantworten
In der indirekten Rede ist der Konjunktiv II richtig, wenn angedeutet werden soll, dass der Inhalt des Berichteten unzutreffend ist, siehe Konjunktiv#Ausdruck_des_Zweifels_am_Inhalt_des_Berichteten. --Φ (Diskussion) 11:55, 11. Jun. 2014 (CEST)Beantworten
Was genau ist denn am Inhalt des Satzes Weiterhin behauptet Stoll, dass der überwiegende Teil der Wissenschaftler den Coandă-Effekt von Henri Marie Coandă nicht verstanden habe. Deiner Meinung nach unzutreffend? --Flingeflung (Diskussion) 14:24, 11. Jun. 2014 (CEST)Beantworten
Das geht Beides. Interessanter ist doch die Frage, womit der Satz eigentlich belegt ist. Zusammengeschnittene Youtube-Videos vom Neuschwabenlandtreffen und Axel Stolls Weisheiten auf lokaltermin.eu sind nicht grade der Burner in Sachen WP:Q. Muss man wissen.-- Relie86 (Diskussion) 14:41, 11. Jun. 2014 (CEST)Beantworten
Das ist eine Polemik gegen den Mainstream der Wissenschaftler. Das ist erkennbar unzutreffend, also ist Konjunktiv II zulässig. Ich setze zurück. --Φ (Diskussion) 15:08, 11. Jun. 2014 (CEST)Beantworten
Benutzer Phi, ich würde es begrüßen, wenn Du den Ausgang der Diskussion abwartest, bevor Du wieder Deinen falschen Konjunktiv II benutzt. Beantworte doch bitte meine Frage, was an dem Satz Deiner Meinung nach "erkennbar" unzutreffend ist. --Flingeflung (Diskussion) 15:19, 11. Jun. 2014 (CEST)Beantworten
Wenn ein Geologe und notorischer Verschwörungstheoretiker einfach mal so behauptet, sämtliche Wissenschaftler außer ihm hätten den Coandă-Effekt, der ja nun nicht gerade in sein Spezialgebiet fällt, nicht verstanden, dann verdient das keinen Glauben. Bei dergleichen Aussagen ist der Konjunktiv II, wie ich bereits belegt habe, nicht falsch. Dem wurde hier auf der Diskussion auch bereits zugestimmt. Daher war die Änderung, die du per Edit War in den Artikel hämmern willst, keine Verbesserung. --Φ (Diskussion) 15:25, 11. Jun. 2014 (CEST)Beantworten
Genau da liegt der Hase im Pfeffer. Das Hilfsverb "haben" bezieht sich in diesem Satz nicht auf die Richtigkeit der wissenschaftlichen Erklärung, sondern darauf, dass er etwas behauptet. Es ist die indirekte Rede von: "Der überwiegende Teil der Wissenschaftler hat [...] nicht verstanden." Es ist in dieser Satzkonstruktion jedoch nicht geeignet, den Zweifel an der wissenschaftlichen Richtigkeit seiner Aussage zum Ausdruck zu bringen. Siehe die Beispiele zur Verwendung hier. Im Übrigen ist die Verwendung des Konjunktiv II in der von Dir beschriebenen Form wertend (hier: Zweifel ausdrückend), und das widerspricht WP:NPOV, was es, am Rande, ebenfalls disqualifiziert. Darüber hinaus ist eine Diskussion nicht bereits dann beendet, wenn sich ein weiterer Befürworter Deiner (falschen) Auslegung findet, sondern wenn alle Argumente ausgetauscht sind und ein Konsens gefunden ist. Beste Grüße, --Flingeflung (Diskussion) 15:45, 11. Jun. 2014 (CEST)Beantworten
Ach was, Flingeflung, lies doch mal den Satz: „Weiterhin behauptet Stoll, dass der überwiegende Teil der Wissenschaftler den Coandă-Effekt von Henri Marie Coandă nicht verstanden hätte / habe.“ Das habe bzw. hätte bezieht sich eben nicht darauf, dass er es behauptet hat, sondern eindeutig auf den Inhalt des Behaupteten.
Du möchtest, dass diese Behauptung als diskussionswürdig hingestellt wird: Vielleicht hat er ja recht, daher Konjunktiv I; sie ist aber, wie alles andere, was der Mann so erzählt, unsubstantiiert: Natürlich hat er nicht recht, wer würde denn auch sowas annehmen, daher Konjunktiv II.
WP:NPOV verbietet uns nicht, abseitige und unsubstantiierte Positionen als das darzustellen, was sie sind, nämlich abseitig und unsubstantiiert, siehe WP:NPOV#Inwieweit empfiehlt es sich, Minderheitenmeinungen zu erwähnen?.
Die Änderung kommt übrigens von dir. Üblicherweise bleiben Änderungen solange draußen, bis auf der Diskussionsseite Konsens darüber herrscht, dass es sich um eine Verbesserung handelt. Das ist ja bislang nicht der Fall. Also bitte ich dich, den Ausgang der Diskussion abzuwarten und icht vollendete Tatsachen zu schaffen.
Von jemandem, der das Personalpronomen du konsequent großschreibt, lasse ich mich im Übrigen nur ungern über sprachliche Richtigkeit belehren. Das war schon in alter Rechtschreibung nur in Briefen zulässig, und das ist hier ja keiner, oder? Private Webseiten wie die von Udo Klinger, Schwerte (Ruhr), sind hier übrigens nicht maßgeblich. Freundliche Grüße, --Φ (Diskussion) 16:05, 11. Jun. 2014 (CEST)Beantworten
Die von Flingeflung verlinkte Seite zeigt doch sehr schön, dass hier beide Varianten möglich sind. Dort steht:
Susanne behauptet, sie hätte gestern Abend 30 neue Vokabeln gelernt.
Also: Stoll behauptet, die Wissenschaftler hätten den Coandă-Effekt nicht verstanden. -- Relie86 (Diskussion) 17:14, 11. Jun. 2014 (CEST)Beantworten
Benutzer Phi, ich weiß wirklich nicht, was die Großschreibung meiner persönlichen Anrede mit dem Artikel zu Axel Stoll zu tun hat. Dass Du nun auf die persönliche Ebene hinabsteigst, finde ich bedauerlich. In meinen Augen ein sicheres Zeichen dafür, dass es nicht mehr um die eigentliche Sache geht, sondern nur noch um's Recht haben. Sollte das wirklich stimmen, was Du schreibst ("nicht zulässig"), dann kann ich ja von Glück sagen, dass ich bisher für die Großschreibung von Du noch nicht strafrechtlich belangt worden bin ...
Ich finde, dass diese Diskussion damit zur eigentlichen Ursache (ein einzelnes Wort) in keinem Verhältnis mehr steht, meine Zeit ist mir dafür zu schade. Ich klinke mich deshalb hier aus. Beste Grüße, --Flingeflung (Diskussion) 08:57, 12. Jun. 2014 (CEST)Beantworten
Da dein Änderungsvorschlag auf dieser Seite keinen Konsens gefunden hat und du ihn auch nicht weiter verteidigen magst, nehm ich ihn jetzt wieder aus dem Artikel. Freundliche Grüße, --Φ (Diskussion) 13:49, 12. Jun. 2014 (CEST)Beantworten

Der Mann hat offensichtlich Recht. Dieser Effekt ist nicht etwas, was man in der Schule verstehen lernt, sondern etwas für Spezialisten - Aerodynamiker nämlich. Nehmen wir großzügigerweise an, alle Physiker hätten ihn trotzdem verstanden. Allen anderen Wissenschaftlern außer Physikern, also der überwältigenden Mehrheit, ist der Effekt schnurz, die interessieren sich nicht dafür und haben den Namen noch nie gehört. --Hob (Diskussion) 19:46, 1. Aug. 2014 (CEST)Beantworten

Gestorben

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Laut Mario ist Stoll verstorben. Ein entsprechendes Statement findet sich bei youtube. Eventuell kann das jemand einfügen --212.184.186.162 11:23, 30. Jul. 2014 (CEST)Beantworten

https://www.youtube.com/watch?v=Sa0N7rgxaHw ist das angesprochene Video. mømø (Diskussion) 11:28, 30. Jul. 2014 (CEST)Beantworten

wie verlässlich ist das video? Elvis untot (Diskussion) 11:41, 30. Jul. 2014 (CEST)Beantworten
Wir warten einfach mal ein bisschen ab. Ein Gerücht gab es schon vor 10 Tagen. Mit dem Video jetzt wird es, wenn er tatsächlich tot ist, wohl sehr bald eine verlässliche Bestätigung geben. --Chricho ¹ ² ³ 11:46, 30. Jul. 2014 (CEST)Beantworten
Ich weise noch darauf hin, dass aus keiner noch so dubiosen Quelle hervorgeht, dass er heute gestorben wäre. --Chricho ¹ ² ³ 12:09, 30. Jul. 2014 (CEST)Beantworten

Das Video ist ja eine Quelle. Und wenn Mario das behauptet, kann man davon ausgehen, dass das auch stimmt. Die Beiden sind immerhin befreundet. AnonymerNutzer (nicht signierter Beitrag von 89.182.104.12 (Diskussion) 13:13, 30. Jul 2014 (CEST))

Nein, das Video ist keine Quelle. Zudem der Mensch in dem Video selber sagt, das es inoffiziell ist. Gruß --Mikered (Diskussion) 13:14, 30. Jul. 2014 (CEST)Beantworten
In Kürze wird ein Artikel bei ruhrbarone.de erscheinen, Sebastian Bartoschek hat recherchiert und kann das Gerücht bestätigen, Ich empfehle bis zum Erscheinen des Artikels zu warten, die Todesnachricht einzustellen. --Jmb1982 (Diskussion) 13:26, 30. Jul. 2014 (CEST)Beantworten

Bestätigt. http://www.ruhrbarone.de/doktor-axel-stoll-ist-tot/85311 --DoguCarrington (Diskussion) 14:02, 30. Jul. 2014 (CEST)Beantworten

Artikel bereits geändert. --Jmb1982 (Diskussion) 14:03, 30. Jul. 2014 (CEST)Beantworten
In der Quelle steht, dass er am 28. Juli in der Wohnung gefunden wurde. Ich hab das mal als Sterbedatum eingetragen, vielleicht sollte man aber besser vorläufig nur "2014" reinschreiben, da man ihn vielleicht erst später aufgefunden hat. -- Relie86 (Diskussion) 14:15, 30. Jul. 2014 (CEST)Beantworten
Würde ich auch sagen. Am besten die Obduktion abwarten. --DoguCarrington (Diskussion) 15:02, 30. Jul. 2014 (CEST)Beantworten
(Bearb.konfl.) Ja, da war ich unaufmerksam, sorry... Habs jetzt auf den 28. geändert, ist jetzt aktueller Wissen-Stand. sollte sich ein früheres Datum ergeben, dann kanns ja noch geändert werden. --Jmb1982 (Diskussion) 14:46, 30. Jul. 2014 (CEST)Beantworten

Auf seiner Homepage steht, dass er am 29.07.14 verstorben ist, habe das Datum geändert.Supperklaus (Diskussion) 15:27, 30. Jul. 2014 (CEST) Anmerkung: Beitrag ja gesperrt also bitte ändern. Supperklaus (Diskussion) 15:29, 30. Jul. 2014 (CEST)Beantworten

Dort steht "Hiermit muss ich euch leider mitteilen das unser lieber Freund Axel am 28.07.2014 überraschend verstorben ist." --Jmb1982 (Diskussion) 20:18, 30. Jul. 2014 (CEST)Beantworten

Die Quelle für den Tod ist wieder entfernt worden. Wäre jemand administratives so freundlich, den Link wieder zu ergänzen: Artikel auf ruhrbarone.de --Jmb1982 (Diskussion) 20:22, 30. Jul. 2014 (CEST)Beantworten

Dabei könnte man auch gleich noch in Fußnote 1 den Tippfehler „Rhytmizität“ in „Rhythmizität“ und in Fußnote 3 „Berlin-Brandenburgische“ in „Berlin-Brandenburgischen“ ändern. --Florian Blaschke (Diskussion) 06:56, 31. Jul. 2014 (CEST)Beantworten

Tempus etc.

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  • Sein wohl bekanntester Auftritt außerhalb des Internets fand [findet - man kann sich die Folge nochmal ansehen ... und da findet der Auftritt immer noch statt. Er fand bei der Aufnahme der Folge statt. Diese Aufnahme ist nun beendet - also Vergangenheit] in einer Folge der amerikanischen Fernsehsendung UFO Hunters statt, die 2010 auf dem History Channel ausgestrahlt wurde [richtig. Die Ausstrahlung ist beendet] und sich unter anderem mit Stolls Verschwörungstheorien und Aussagen rund um angebliche UFOs, sogenannte „Flugscheiben“, zur Zeit des Nationalsozialismus beschäftigte. [beschäftigt ! Wenn man sich die Folge nochmal ansieht, wird man sehen, dass sie sich immer noch damit beschäftigt. So wie "Kafka schrieb in seinem Buch" (abgeschlossener Vorgang) aber die junge Frau im Schloss hat immer noch Verwachsungen zwischen den Fingern.] GEEZER… nil nisi bene 08:13, 31. Jul. 2014 (CEST)Beantworten
  • Zudem führte er aus, dass transmedial mit den Ariern im fernen Planetensystem kommuniziert werden kann [könne], dazu reicht [reiche] bereits langes und glattes Haupthaar aus, das als Sender und Empfänger dienen kann [würde]. Es ist seine Aussage (Er sagt, es sei möglich. ABER Er sagt: "Es ist möglich."]. Friede seiner verwirrten Seele... GEEZER… nil nisi bene 08:18, 31. Jul. 2014 (CEST)Beantworten

Psychisch krank

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Der Herr ist doch offensichtlich psychisch krank. Das könnte man in den Artikel schreiben.

Könnte man, wenn man eine Quelle hätte. --Hob (Diskussion) 19:46, 1. Aug. 2014 (CEST)Beantworten
Warum braucht man für das Offensichtliche eine Quelle? Wenn ein Elefant blau ist fragt man doch auch nicht nach der Quelle, die belegt, dass der Elefant blau ist, wenn er offensichtlich blau ist. Oder gibt es irgend einen Anhaltspunkt dafür, dass Axel Stoll nicht psychisch Krank war? --95.112.196.160 17:50, 3. Aug. 2014 (CEST)Beantworten
einen Anhaltspunkt dafür, dass Axel Stoll nicht psychisch Krank war Den gibt es tatsächlich, nämlich die Einschätzung der Autoren von Muss man wissen, unter ihnen Sebastian Bartoschek. Siehe hier. Und natürlich ist so eine Diagnose eine diffizile Sache und der Vergleich albern. -- Relie86 (Diskussion) 18:40, 3. Aug. 2014 (CEST)Beantworten
Stimme Relie86 zu und bestätige seinen Standpunkt, habe das Buch selbst gelesen und hier rumliegen. Es stellt sich eben die Frage, ob man hier in der Wikipedia Alltagswissen oder wissenschaftliche Erkenntnisse festhalten möchte. Dass Stoll irgendwie gestört gewesen sein könnte ist Alltagswissen. Dass er es vermutlich nicht war, ist das Ergebnis einer Überprüfung dieses Wissens durch zumindest wissenschaftlich motivierte Personen (die Autoren des Buches). Ich spreche mich damit klar dagegen aus, im Artikel irgendwo zu behaupten, er wäre gestört gewesen. Angebracht wäre eine fruchtbare Auseinandersetzung mit dieser Thematik in einem Unterkapital des Artikels. --Stinkebrot (Diskussion) 15:04, 6. Aug. 2014 (CEST)Beantworten
Was soll man extra deutlich in den Artikel schreiben, dass Herr Stoll nicht ganz richtig im Kopf war? "Rechte Esoterik" beschreibt das doch schon ganz gut. Wenn man noch deutlicher wird, nagt das am beschreibenden Charakter des Artikels und wird eher wertend. (nicht signierter Beitrag von 92.226.76.199 (Diskussion) 08:06, 1. Sep. 2014 (CEST))Beantworten

Hauptstrahlenschutzbeauftragter der gesamten DDR

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In diesem Video ab etwa Minute 3:15 behauptet er, er sei nicht nur Hauptstrahlenschutzbeauftragter der gesamten ehemaligen DDR gewesen, sondern auch als KGB-Offizier für Massenvernichtungswaffen verantwortlich gewesen. Weiß da jemand etwas darüber? --87.123.160.20 10:06, 20. Jul. 2015 (CEST) Und natürlich behauptet er, Alkohol schützt gegen Radioaktivität! Gibts dafür Quellen? :D --87.123.160.20 10:07, 20. Jul. 2015 (CEST) Vermutlich war er mal im Kino, im Film "K-19" wird nach einem Reaktorunfall Rotwein an die Mannschaft ausgeschenkt. (nicht signierter Beitrag von 176.2.139.92 (Diskussion) 02:14, 31. Okt. 2015 (CET))Beantworten

Im "Muss man wissen"-Buch wird glaub ich in einer Fußnote erwähnt, dass die AutorInnen dieser Behauptung nachgegangen sind und keine Hinweise finden konnten, das sie wahr sind. Ich hab das Buch vorliegen und schaue bei Gelegenheit mal nach.--Stinkebrot (Diskussion) 15:38, 2. Feb. 2016 (CET)Beantworten

Zu wenig Physik im Artikel + Beurteilung durch Michael Lesch bei "Pelzig unterhält sich"

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Man sollte die Schwerpunkte der thematischen Arbeit herausstellen. Hierzu gehören insbesondere verschiedene Strömungen aus den 1930er Jahren. Es gibt auch einen ganzen Artikel zu der sog. "deutschen" Phyisk. https://de.wikipedia.org/wiki/Deutsche_Physik Auch der Coanda Physik: https://de.wikipedia.org/wiki/Coand%C4%83-Effekt Hinweise zur Vril Kraft bitte einbauen: https://de.wikipedia.org/wiki/Louis_Jacolliot https://de.wikipedia.org/wiki/Vril-Gesellschaft https://de.wikipedia.org/wiki/Viktor_Schauberger

Der Physiker Harald Lesch wurde in der Sendung "Pelzig unterhält sich" (ZDF 03.11.2015) zu Axel Stoll befragt und antwortete: "In jeder Bevölkerungsgruppe gibt es ca. 10% Verrückte". https://de.wikipedia.org/wiki/Harald_Lesch (nicht signierter Beitrag von 80.147.27.54 (Diskussion) 12:24, 4. Nov. 2015 (CET))Beantworten

Hier sind ein paar Ungenauigkeiten: Einmal steht Michael Lesch (falsch) und einmal Harald Lesch (richtig). Wenn man sich das Video der Sendung ansieht, hört man, dass Lesch sagt: "Zehn Prozent Fehler hat man in jeder Population". Er spricht nicht von "verrückt".

Geheime Verschlussache

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Bin beim Lesen des Artikel über die Diss als geheime Verschlusssache gestolpert und habe mich gefragt warum (wie wohl auch jede Menge Verschwörungstheoretiker). Laut Interview mit Bartoschek und Waschkau (deren Homepage) liegt der Grund darin, dass das Untersuchungsgebiet im DDR Grenzgebiet lag. Hat irgendwer eine zitierbare Quelle dafür (z.B. deren Interview Buch) und könnte das Detail einfügen? Gruß und vielen Dank FaktenSucher (Diskussion) 15:24, 8. Apr. 2016 (CEST)Beantworten

Allein der Umstand, dass das Studiengebiet (teilweise) im Grenzgebiet lag, war u.U. nicht mal ausschlaggebend, sondern vielmehr dass das Saxon (Oberrotliegend) im Untergrund der Altmark eine oder sogar die erdgasführende Gesteinseinheit in der Region war (möglich, dass auch im Buntsandstein Erdgas drin war). In der nordwestlichen Altmark, u.a. im Grenzgebiet zum Klassenfeind, befand sich die wirtschaftlich und mithin strategisch bedeutendste Erdgaslagerstätte der DDR. Auch heute noch unterliegen Studienabschlussarbeiten von Werksstudenten großer Öl- und Gasunternehmen als Betriebsgeheimnis mitunter jahrelangen Sperrfristen, bevor sie publiziert werden dürfen... --Gretarsson (Diskussion) 19:17, 22. Mai 2019 (CEST)Beantworten

zitate

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Kann der gelöschte Zitate-Abschnitt [5] nicht nach Wikiquote verschieben? (nicht signierter Beitrag von 176.7.58.217 (Diskussion) 18:10, 9. Okt. 2016 (CEST))Beantworten

Neutralität

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Dieser Mann ist jetzt lange genug tot, so daß man seinen Artikel mal neutral gestalten könnte. Ein Anfang wäre in der Einleitung schlicht "war ein deutscher Sachbuchautor" zu schreiben. Kritik kommt danach immer noch genug. --Nuuk 12:55, 25. Feb. 2018 (CET)Beantworten

Das widerspricht (auch nach etlichen Versuchen Deinerseits in einschlägigen Artikeln) noch immer WP:NPOV, [6] und dem Sinn der Einleitungen, die Artikel eben zusammenfassen sollen. Völlig irrelevant ist zudem, ob jemand „lange genug tot“ ist.--Gustav (Diskussion) 13:05, 25. Feb. 2018 (CET)Beantworten
Es sind nicht die Sachbücher, für die er bekannt ist. --Chricho ¹ ² ³ 13:06, 25. Feb. 2018 (CET)Beantworten
Aber es sind die Sachbücher, wegen denen er relevant ist. --Nuuk 13:12, 25. Feb. 2018 (CET)Beantworten
Glaub ich nicht. --Φ (Diskussion) 13:24, 25. Feb. 2018 (CET)Beantworten
1. Nicht allein deshalb. 2. Relevanzkriterien sind ein Wikipedia-internes, dem Pragmatismus geschuldetes Mittel – sie sind ein Maßstab für das Behalten von Artikeln, nicht für die Gestaltung von Artikeln. Dass man zwanghaft den RK entsprechende Formulierungen in die Artikel einbauen müsste, am besten in den ersten Satz als Relevanzdarstellung, ist ein Mythos. --Chricho ¹ ² ³ 14:05, 25. Feb. 2018 (CET)Beantworten
Achja? Benutzer Tohma setzt das aber ziemlich erfolgreich um. Zuletzt bei Wolfgang Richter (Autor), der jetzt nur noch Autor statt Wissenschaftler ist. --Nuuk 16:36, 25. Feb. 2018 (CET)Beantworten
Keine Ahnung, was Tohma macht, in jedem Fall ist es ein Mythos, durch den gelegentlich Artikeldarstellungen verzerrt werden. Bei Wolfgang Richter hat Verum den Friedensforscher gestrichen. --Chricho ¹ ² ³ 17:56, 25. Feb. 2018 (CET)Beantworten

Unbekannte Todesursache

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Dass die Todesursache unbekannt ist, ist eine Nullaussage, die allenfalls geeignet ist weiteren Verschwörungstheorien Stoff zu geben (er wusste zu viel). Dass ein Raucher mit Mitte 60 Gesundheitsprobleme hat, ist ja nun wirklich ungewöhnlich. Wenn es keine bessere Quelle als t-online.de/nachrichten gibt, sollte man die Angabe entfernen. --Φ (Diskussion) 16:56, 25. Feb. 2018 (CET)Beantworten

+1.--Tohma (Diskussion) 17:00, 25. Feb. 2018 (CET)Beantworten
Unsinn. Die Todesursache gehört zu einer vollständigen Biografie. Es ist immer noch ein Personenartikel und heißt nicht Kritik an Axel Stoll. --Nuuk 17:03, 25. Feb. 2018 (CET)Beantworten
Wer sagt denn, dass die dazugehört. Hier, hier, hier, hier und hier eine beliebige Auswahl biographischer Artikel, die keine Todesursache angeben. Willst du denen allen jetzt den Lückenhaft-Bausteion verpassen? Mir scheint die Angabe der Todesart in unseren biograohischen Artikeln eher die Ausnahme zu sein als die Regel.
t-online.de/nachrichten ist jedenfalls keine zuverlässige Informationsquelle. --Φ (Diskussion) 17:17, 25. Feb. 2018 (CET)Beantworten
Ziel dieses Enzyklopädieprojekts ist es immer noch, vollständigen Personenartikel zu schreiben. Die T-Online-Nachrichten sind als Quelle hier absolut ausreichend, wir brauchen kein wissenschaftliches Gutachten zur Todesursache. --Nuuk 17:23, 25. Feb. 2018 (CET)Beantworten
Es ist keine zuverlässige Quelle, und schon gar nicht als einzige Quelle, siehe WP:Q#Belege prüfen. Was man nicht weiß, ist zudem kein enzyklopädisch berichteswertes Faktum. Ich melde dich wegen edit Wars jetzt auf der VM. --Φ (Diskussion) 17:27, 25. Feb. 2018 (CET)Beantworten
Nullaussagen haben keine Relevanz.--Tohma (Diskussion) 17:25, 25. Feb. 2018 (CET)Beantworten
+1; wobei die T-online Website ganz sicher kein brauchbarer beleg ist. Das ist gut getarnte Werbung für einen Film, den man für 9,- bis 10,- € kaufen soll. Steht aber erst ganz am Ende. --V ¿ 18:11, 25. Feb. 2018 (CET)Beantworten
Noch dazu steht in dem Artikel gar nicht, dass die Todesursache unbekannt sei, nur dass es keine "offizielle", also öffentlich bekanntgegebene, Todesursache gibt. Es ist aber der Normalfall, dass Todesursachen nicht öffentlich bekanntgegeben werden. Nichts spricht hingegen dafür, dass die Todesursache auch denen, die sie etwas angeht, unbekannt ist. --Mark (Diskussion) 18:18, 25. Feb. 2018 (CET)Beantworten
Dann eben "ist öffentlich nicht bekannt". --Nuuk 18:20, 25. Feb. 2018 (CET)Beantworten
Das ist enzyklopädisch nicht erwähnenswert. Ich behaupte mal, es gibt keinen einzigen Wikipedia-Artikel, wo darauf hingewiesen, dass die Todesursache nicht öffentlich bekanntgegeben wurde. Warum hätte sie das auch sollen? --Φ (Diskussion) 18:24, 25. Feb. 2018 (CET)Beantworten
Was du alles behauptest... Es interessiert den Leser nunmal, da Menschen nicht einfach so ohne Grund sterben. Müssen wir hier Selbstverständlichkeiten diskutieren, nur weil dir der Artikel noch nicht Stoll-feindlich genug ist? --Nuuk 18:28, 25. Feb. 2018 (CET)Beantworten
Die Wendung hat gerade bei Stoll einen (vermutlich gewollten) verschwörungstheoretischen Unterton („unbekannt...oh, geheimnisvoll und rätselhaft, da stimmt doch etwas nicht, vermutlich...“). Man erinnere sich nur an die zahlreichen Andeutungen im Zusammenhang mit dem Suizid in Stammheim.--Gustav (Diskussion) 18:32, 25. Feb. 2018 (CET)Beantworten
Das mag ja für viele Neugierige enttäuschend sein, dass man nicht weiß, ob er am Rauchen, Trinken oder einem Selbstversuch mit der heimischen Mikrowelle gestorben ist. Doch die bloße Erwähnung bei t-online macht die mutmaßliche Tatsache, dass die Todesursache nicht öffentlich gemacht worden ist, nicht relevant. Ich würde sogar bezweifeln, dass diese Erwähnung ein hinreichender Beleg ist. Wissen wir, obs nicht doch irgendwo eine Todesanzeige gab mit einem Hinweis? Ansonsten +1 zu den Argumenten von Mark, Φ und Gustav. --Chricho ¹ ² ³ 18:47, 25. Feb. 2018 (CET)Beantworten

Holocaustleugnung?

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Heute - 7 Jahre nach seinem Tod - ist Stoll vom Relativierer zum Leugner gemacht worden. [7] Wurde das denn vor Gericht belegt? Die bloße Behauptung des BILD-Fritzen Bartoschek reicht da nicht. --Nuuk 22:10, 9. Jun. 2021 (CEST)Beantworten

Er wurde nicht "dazu gemacht", auch unter "relativiert" stand immer schon der Link "Holocaustleugnung". Bartoschek hat ihn für seinen Film interviewt, in dem Interview da hat er den Holocaust geleugnet. Worauf diese Stelle im Film ausgeblendet wurde. Gibt also keinen Grund, den Beleg anzuzweifeln. EinBeitrag (Diskussion) 06:48, 10. Jun. 2021 (CEST)Beantworten
Belegt ist die Holocaustleugnung mit einem Text im Vice (Magazin). Keine ganz astreine Quelle, und auf den Film bezieht sich der Artikel zudem gar nicht. Wo ist der Sekundärbeleg? Erst wenn verschiedene, voneinander unabhängige Quellen übereinstimmen, kann von einer zuverlässigen Darstellung ausgegangen werden. Wenn der prominente Rechtsextreme Stoll wirklich den Holocaust geleugnet haben sollte, wäre es doch seltsam, wenn das sonst niemandem aufgefallen wäre. Gerade mit Blick auf WP:BIO können wir auf so wackliger Grundlage keine schweren Straftaten attestieren. --Φ (Diskussion) 18:18, 14. Jun. 2021 (CEST)Beantworten
Versteh ich nicht. Natürlich bezieht sich das Vice-Interview auf den Film. Liest du nicht nach, bevor du sowas behauptest? Zitat: "Genau ein Jahr nach Stolls Tod erscheint das Interview nun erstmals als Film... Euer Film... Genau ein Jahr nach seinem Tod lassen zwei Psychologen Axel Stoll in einem neuen Film ausführlich zu Wort kommen..." und öfter.
Und das Vice-Interview und das Buch sind ja zwei verschiedene Belege. Ersteres belegt, dass der Film rezipiert wird. Das Buch zum Film belegt dessen Inhalte, ähnlich wie ein reputabel verlegtes Drehbuch oder ein Ausstellungskatalog.
Gut, die beiden Autoren decken sich in beiden Belegen; nur sehe ich in diesem Fall keinen Anlass, an ihrer Aussage zu zweifeln. Denn das war ein langer professioneller Film, erschienen bei JMB, und kein privates Youtube-Video a la Wikihausen.
Die werden keinen Film auf so einer Plattform veröffentlichen und sich anschließend dazu interviewen lassen, wenn die Aussagen darin nicht stimmen. Denn da lebte Stoll ja noch.
Stoll hat in den Film eingewilligt und sich bereitwillig befragen lassen dafür, bevor er starb. WP:BIO ist nicht verletzt, da es sich um gültig belegte Aussagen handelt. EinBeitrag (Diskussion) 18:40, 14. Jun. 2021 (CEST)Beantworten
Wie gesagt: Wir brauchen einen Zweitbeleg aus einer unabhängigen Sekundärquelle. --Φ (Diskussion) 18:45, 14. Jun. 2021 (CEST)Beantworten
Nee, die Leugnung erfolgte ja im Interview für den Film vor den beiden Filmautoren, nirgends sonst. Da kannst du keinen "unabhängigen" Beleg erwarten. EinBeitrag (Diskussion) 18:52, 14. Jun. 2021 (CEST)Beantworten
Und es ist niemandem sonst aufgefallen, was der da gesagt hat? Klingt seltsam, finde ich. --Φ (Diskussion) 18:57, 14. Jun. 2021 (CEST)Beantworten
Lies doch einfach mal was ich oben schrieb, und schau dir die Links im Vice-Artikel durch. Die Filmautoren haben aus Sorge vor dem Volksverhetzungsvorwurf die Passage mit Stolls Holocaustleugnung aus dem Film ausgeblendet und genau an der Stelle im Interview ein Banner mit der deutschen Rechtsprechung eingeblendet. Es gehört also schon ein Übermaß Misstrauen dazu, ihnen nicht abzunehmen, dass das seinen Grund hatte. Und dann kannst du in dem Fall kaum einen "unabhängigen Zweitbeleg" einfordern. EinBeitrag (Diskussion) 19:34, 14. Jun. 2021 (CEST)Beantworten
WP:BIO verpflichtet uns zu größter Sorgfalt. Nenne einen reputablen Zweitbeleg und alles ist gut. --Φ (Diskussion) 20:34, 14. Jun. 2021 (CEST)Beantworten

3M: Ich halte für diesen Vorwurf auch eine andere/zweite Quelle für notwendig. Vice ist dafür nicht geeignet. Ist dies sonst nicht reputabel belegbar, gehört es selbstverständlich gelöscht. --  * MirerDiskussion - oder "Talk Page" ... *   14:24, 15. Jun. 2021 (CEST)Beantworten

  • 3M: bin kein stoll-fan, aber ich respektiere seine lebensleistung als wichtigen beitrag für ein trolliges und unterhaltsames internet. zum 3M-problem: die quelle, auf die alle anderen quellen, die sich darauf beziehen aufbauen, ist ein interview, dass von zwei dokumentarfilmern gemacht wurde. dort sagt er etwas. soweit so gut. quellenkritisch muss aber (gerade bei geschnittenen filmen) gefragt werden, wie wurde die frageführung gelenkt, passt die reihenfolge von antworten und fragen, wurde eventuell gewitzelt und im video als ernst dargestellt, wurde irgendwie anders die meinung stolls (die mit hoher wahrscheinlichkeit diffus esotherischer nazibullshit ist) zu einer bestimmten aussage hin gelenkt, gelockt, manipuliert. das ist, sofern es wirklich die einzige überlieferung einer solchen position ist, durchaus zu fragen, wenn stoll, der sich in etlichen videos gerne und redsellig darstellte, so etwas sonst nicht abgelassen hatte. gerade da dokumentarfilmer ihr material - gleich welchen qualitätsanspruch sie haben - gerne interpretatieren oder "sinnvoll" neu anordnen Bunnyfrosch 14:46, 15. Jun. 2021 (CEST)Beantworten
  • 3M: Für eine solche Feststellung/solchen Vorwurf bedarf es einer zweiten Quelle. Beste Grüße --Gmünder (Diskussion) 15:14, 15. Jun. 2021 (CEST)Beantworten

Ich weise noch einmal darauf hin, dass bereits zwei Belege angegeben sind und hier kein weiterer "unabhängiger" Beleg zu erwarten ist: weil Stolls Holocaustleugnung nur vor den beiden Filmautoren erfolgte, die sich wegen der Gesetzeslage zur Nichtübertragung dieser Interviewpassage verpflichteten. Meinungen, die das ignorieren, gehen an dieser Sachlage vorbei. Für andere Angaben im Artikel wird dasselbe Buch herangezogen, und zwar ohne Bestätigung durch Zweitbelege. Es müssten also konkrete Gründe genannt werden, warum den beiden Belegen und Filmautoren ausgerechnet in diesem Detail nicht vertraut werden kann/darf. EinBeitrag (Diskussion) 17:00, 15. Jun. 2021 (CEST)Beantworten

Und niemand Seriöses hat auf Stolls Holocaustleugnung reagiert? Nur das Lifestylemagazin und die Wikipedia? Das kann es doch nun wirklich nicht sein. --Φ (Diskussion) 18:31, 15. Jun. 2021 (CEST)Beantworten

Mal ein allgemeiner Hinweis, was genau zu dem Thema in dem Buch (Bartoschek, Waschkau, Waschkau) steht. Auf Seite 28 sind etliche Zeilen geschwärzt (ich nehme an, das ist die Stelle, die im Film geschnitten wurde, habe ihn aber nicht gesehen). Als Anmerkung steht darunter: "Hier wurden Aussagen geschwärzt, die den Holocaust relativieren, strafrechtlich relevant sind/sein könnten oder Inhalt eines indizierten Werkes sind.". Auf Seite 156 heißt es über Stoll: "Wer spricht wie ein Nazi, wer den Holocaust leugnet oder relativiert, [...] der ist von eben jener Szene nicht losgelöst zu betrachten." -- Relie86 (Diskussion) 18:41, 15. Jun. 2021 (CEST)Beantworten

Ja, eben deshalb ist das Buch ja auch als gültiger Beleg (Erst- oder Zweitbeleg, egal) angegeben. Das Vice-Interview ist eine Rezeption, in dem die Autoren die Leugnung bekräftigen. Darum verstehe ich das Misstrauen gegen die Filmautoren hier nicht. Das würde sich ja dann ebenso gegen ihr Buch und den Film richten müssen. EinBeitrag (Diskussion) 19:55, 15. Jun. 2021 (CEST)Beantworten
Es belegt nur nicht die Holocaustleugnung. Das ist eher ein Gegenbeleg. --Φ (Diskussion) 20:09, 15. Jun. 2021 (CEST)Beantworten
Wieso das denn? EinBeitrag (Diskussion) 20:26, 15. Jun. 2021 (CEST)Beantworten
weil da nix Eindeutiges von Leugnung steht. --Φ (Diskussion) 20:51, 15. Jun. 2021 (CEST)Beantworten
Da steht "den Holocaust leugnet" (Buch S. 156) und "Was Stoll gemacht hat, war, den Holocaust zu leugnen" (Interview). Eindeutiger geht es kaum. Was soll das hier? Saugst du dir nun immer neue falsche Löschgründe aus den Fingern? EinBeitrag (Diskussion) 21:01, 15. Jun. 2021 (CEST)Beantworten

Hm. Also zusammenfassend beruht das alles auf dem einen Fall (Äußerung in einem Film) und die Interpretation der Filmemacher in einem Buch und in einem Interview? Oder verstehe ich das falsch? Beste Grüße! --Gmünder (Diskussion) 21:52, 15. Jun. 2021 (CEST)Beantworten

Da steht „… oder relativiert“. Wir haben eine Quelle, die schreibt, er habe geleugnet, und eine, die sich da nicht so festlegen mag. Das ist alles andere als eindeutig. --Φ (Diskussion) 22:28, 15. Jun. 2021 (CEST)Beantworten
Entsprechend bleibe ich bei meiner oben getroffenen Einschätzung. Beste Grüße --Gmünder (Diskussion) 22:45, 15. Jun. 2021 (CEST)Beantworten
  • Ich halte die Quelle auch für etwas dürftig, nicht nur wegen vice, sondern weil es zwar erwähnt wird, aber nicht konkretisiert wann und wo er den Holocaust geleugnet hat. Es gibt ja Interviews mit ihm, Reden etc. Und wenn man die Stelle nachprüfen könnte, könnte man auch sehen in welcher Form das stattgefunden hatte. Es gibt ja durchaus unterschiedliche Stufen der Holocaustleugnung, also indirekte Verharmlosung, Relativierung, komplette Leugnung etc. So hängt die Aussage in der Luft. Daher Weglassen. --Siehe-auch-Löscher (Diskussion) 08:34, 16. Jun. 2021 (CEST)Beantworten
Eine Holocaustleugnung muss nicht wörtlich zitierbar sein, um belegt zu sein. Sie wurde laut den Autoren weggelassen, um keine Volksverhetzung zu verbreiten. Zugleich haben die Autoren die Leugnung an mehreren Stellen öffentlich bezeugt und bekräftigt. Das spricht ja eher FÜR deren Seriösität, nicht gegen sie.
Eine Relativierung (zB die bei Nazis übliche starke Reduktion der Opferzahlen) ist gesetzlich ebenfalls als Leugnung definiert. So steht es belegt auch im Lemma Holocaustleugnung.
Wäre die Relativierung nicht volksverhetzend im Sinne des deutschen Strafrechts gewesen, hätten die Autoren keinen Grund gehabt, sie im Film, Buch und Interview nicht zu zitieren.
Beide Belege dazu stimmen sachlich überein: Das spricht nochmals für die Zuverlässigkeit der Info.
Diese Tatsache kann durch "Vice" nicht entwertet werden. Generell abwerten kann man das Medium auch nicht, es wird bei Wikipedia durchaus öfter für wichtige Fakten als Beleg herangezogen (Beispiel).
Die Anforderungen von WP:BLG und WP:BIO sind hier also erfüllt. Meinungen ändern daran nichts. EinBeitrag (Diskussion) 10:29, 16. Jun. 2021 (CEST)Beantworten
Wie oft denn noch. Stoll hat also nie öffentlich und von sich aus den Holocaust geleugnet. In einem einzigen Gespräch hat er irgendwelchen rechtsextremen Dreck zum Thema von sich gegeben, der Wortlaut ist aber unbekannt. Wo ist da die enzyklopädische Relevanz? Zumal niemand außer dem Lifestylemagazin das irgendwie erwähnenswert findet. Es gibt keinen Zweitbeleg. Angesichts der strengen Maßstäbe, die WP:BIO vorgibt, bin ich wie die dritten Meinungen dafür, es draußen zu lassen. Aber vielleicht kommen ja noch andere Argumente. --Φ (Diskussion) 11:51, 16. Jun. 2021 (CEST)Beantworten

3M: Wenn die Holokaustleugnung sich reputabel belegen lässt (nicht gerade mit Vice, einem Magazin, das auch gerne so was bringt wie Berichte zum Selbstversuch, einen uralten Laptop über Pornoseiten mit Computerviren zu infizieren), dann kann sie auch rein. Sonst nicht. Bei dieser Biografie macht eine Holokaustleugnung mehr oder weniger den Kohl auch nicht mehr fett. --2A02:8108:50BF:C694:D51A:9F4B:464A:D47A 14:55, 16. Jun. 2021 (CEST)Beantworten

3M: Es ist leicht nachvollziehbar, warum es schwer fällt, hier eindeutige Belege zu erbringen. Es heißt z. B. in einer Buchrezension: "Als es um den Holocaust geht, ist etwa eine Seite geschwärzt, weil Stoll Aussagen trifft, »die den Holocaust relativieren, strafrechtlich relevant sind/sein könnten oder Inhalt eines indizierten Werkes sind.« Diese Formulierung könnte man übernehmen. --Partynia RM 09:50, 17. Jun. 2021 (CEST)Beantworten

Eine Aussage zu einem strafrechtlich relevanten Fall in der Möglichkeitsform? Das ist mit WP:BIO nicht zu vereinbaren. Wir schreiben nirgends, dass jemand sich eines Vergehens schuldig gemacht haben KÖNNTE. Entweder es ist sauber nachgewiesen oder es bleibt draußen. WP:BIO gilt auch für Rechxtsextremisten. --Φ (Diskussion) 09:55, 17. Jun. 2021 (CEST)Beantworten
So schlecht ist der Vorschlag nicht. Wir können davon ausgehen, dass es eine Holocaustleugnung gab, die im Film weggelassen wurde, um dessen Ausstrahlung nicht zu gefährden. Darauf kann man hinweisen.
Die immer wieder angezweifelte Relevanz ist nun wirklich ausreichend belegt: Es gibt einen langen Film zu Stoll, ein Buch und mehrere Interviews zu dem Film, in denen es auch um die ausgeblendete Passage geht. Die Spannung zwischen den scheinbar harmlosen Fiktionen Stolls und seiner gar nicht so harmlosen Nazi-Apologetik war ja gerade ein Grund für den Film, das Buch und Thema der Interviews. EinBeitrag (Diskussion) 09:59, 17. Jun. 2021 (CEST)Beantworten
Wir schreiben nicht, dass er sich schuldig gemacht haben "könnte", sondern, dass nachgewiesener Maßen geschwärzt wurde. Es werden die Gründe für die Schwärzung angegeben. --Partynia RM 10:10, 17. Jun. 2021 (CEST)Beantworten
Auch die Schwärzung gehört nicht in den Artikel. Ob das nötig war oder nicht kann allenfalls ein Gericht prüfen und der verstorbene Herr Stoll kann auch nicht mehr dagegen vorgehen. Wenn Facebook oder Twitter einen Beitrag sperrt heißt das auch nicht, dass da jemand Volksverhetzung betrieben hat. --Siehe-auch-Löscher (Diskussion) 10:57, 17. Jun. 2021 (CEST)Beantworten
Unsinn, Stoll hatte dem Film und Interview für den Film ja zugestimmt, sonst wäre der nie zustandegekommen. Die Ausblendung im Film und Schwärzung im Buch erfolgte nicht wegen Stoll, sondern wegen dem deutschen Volksverhetzungsgesetz. Die Filmautoren haben also ihren Film nicht gefährden wollen und sich dazu sicher Rechtsberatung eingeholt (ich meine, das sagen sie irgendwo auch in den Interviews zum Film).
Man muss den Autoren also jegliche Glaubwürdigkeit absprechen und gegen ihre Intention verlangen, eine Leugnung müsse erst zitiert worden und strafrechtlich verurteilt worden sein, damit sie als Faktum gelten darf. Ich sehe nach wie vor keinen Anlass für dieses selektive Misstrauen diesen Belegen gegenüber. EinBeitrag (Diskussion) 14:30, 17. Jun. 2021 (CEST)Beantworten
Stoll ist mit dem Thema nicht von sich aus an die Öffentlichkeit gegangen. Das unterscheidet ihn von all den anderen Neonazis in der Kategorie. Wir sind einzig auf das eine Interview angewiesen, dessen Text nicht bekannt ist. Es kann, das schreibst du selber, keinen unabhängigen Zweitbeleg geben. Deshalb sollten wir die Konsequenz daraus ziehen und es draußen lassen. --Φ (Diskussion) 14:45, 17. Jun. 2021 (CEST)Beantworten
Die Schwärzung in einer gedruckten Auflage ist immens aufwändig und kostspielig. Das macht kein Verlag ohne triftigen Grund. Der Verlag macht auch nicht den Fehler, strafrechtlich relevante Aussagen in einer Begründung der Löschung zu wiederholen – was wir in der WP auch tunlichst vermeiden sollten. Der Verlag hat deshalb nur mit einer unverfänglichen, allgemeinen Formulierung die Schwärzung begründet. Stoll hat das Buch – und damit die Inhalte und seine Geisteshaltung – freigegeben, das 4 Wochen nach seinem Tod in die Regale gegangen ist. Erst danach wurde geschwärzt, wohl wegen einer drohenden Strafanzeige, denn kein Verlag kann sich darauf berufen, dass Aussagen nur dem Autor zuzuschreiben sind (siehe Kommentar Löffler Presserecht – § 20 LPG Strafrechtliche Verantwortlichkeit. Presse – Inhaltsdelikte, Verlag Beck). Andernfalls wäre das Buch noch vor dem Druck redigiert worden. Das ist kein NPOV, wenn wir die Schwärzung verschweigen.--Partynia RM 09:33, 18. Jun. 2021 (CEST)Beantworten
"Stoll ist mit dem Thema nicht von sich aus an die Öffentlichkeit gegangen": Hallooo!? Was ist das wieder für ein neuer Unsinn? Stoll hat in einen FILM über sich eingewilligt! Mehr "von sich aus an die Öffentlichkeit gehen" geht ja kaum.
Und es gibt keinerlei Indiz dafür, dass er seine volksverhetzenden Aussagen im Film ausblenden lassen wollte: Das war laut den verfügbaren Belegen allein die Entscheidung der Filmautoren. EinBeitrag (Diskussion) 10:04, 18. Jun. 2021 (CEST)Beantworten
Bitte doch meine Argumente nicht als Unsinn herabzuwürdigen, so gehen wir hier nicht miteinander um, OK?
Es gibt keinerlei Indiz dafür, dass er mit der Äußerung von sich aus an die Öffentlichkeit wollte. Er ist gefragt worden, und hat irgendwas gesagt. Auf den Kanälen, über die er sonst an die Öffentlichkeit ging, kommt es jedenfalls nicht vor. Was genau es war und ob das Relativierung oder Leugnung war, wissen wir nicht. Zweitbeleg fehlt obendrein, wie gesagt, und einen Konsens für die Einfügung sehe ich hier auch nicht, im Gegenteil. Grüße --Φ (Diskussion) 15:45, 18. Jun. 2021 (CEST)Beantworten

Da sich die Mehrzahl der dritten Meinungen (danke für die lebhafte Beteiligung) gegen die Ergänzungen von EinBeitrag ausgesprochen haben, nehm ich sie jetzt wieder raus: Kein Konsens für die Einfügung. MfG --Φ (Diskussion) 16:49, 25. Jun. 2021 (CEST)Beantworten

Edit-War

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Benutzer:Ringtonatus, wenn du denselben Edit, dem begründet widersprochen wurde, erneut tätigst, ohne vorher auf der Diskussionsseite Konsens herzustellen, verstößt du gegen WP:WAR. Dafür kann man gesperrt werden. Und genau das hast du gemacht: erstens, zweitens. Die Angabe des Bezirks ist in WP:FVB nicht vorgesehen, dafür gibt es keinen Konsens. Auch nicht für „Ostberlin“ ohne Bindestrich. Und worin die Verbesserung im Rest liegen soll, müsstest du hier erst einmal erklären. Ich würde mich freuen, wenn wir die Angelegenheit ohne VM klären könnten. Gruß --Φ (Diskussion) 21:48, 22. Jun. 2022 (CEST)Beantworten

Entschuldigung, aber Du hast ohne Begründung (lediglich unter Verweis darauf, die Angabe des jeweiligen Berliner Bezirkes sei unüblich) sämtliche Bearbeitungen von mir gelöscht - auch sprachliche Verbesserung und sowie die Einfügung der Dissertation in der Auflistung der Schriften. Das dann wieder rückgängig zu machen, ist wohl kaum Edit-War. Und Dein Vorgehen entspricht, wie ich finde, weder einem höflichen Umgang noch den Richtlinien der Wikipedia: "Ostberliner Bezirk" schreibt man nun mal nach den Regeln der deutschen Rechtschreibung ohne Bindestrich; "Ost-Berlin" hingegen mit Bindestrich. In der WP:FVB wiederum steht nirgendwo, dass man im Falle Berlins den Bezirk nicht nennen soll. Es ist lediglich eine Präzisierung, die in einer ganzen Reihe biographischer Aritkel in der Wikipedia auch entsprechend praktiziert wird. Ob man jetzt für solche Kleinigkeiten wie sprachliche Abrundungen, Ergänzungen und Präzisierungen (die ja auch alle belegt sind) einen (allgemein für die Qualitätssicherung ja durchaus zentralen) Konsens herstellen muss, frage ich mich schon. In diesem Fall solltest eigentlich Du einen Konsens herstellen, der es rechtfertigen würde, meine Bearbeitungen (fast kommentarlos) zu löschen. Beste Grüße, --Ringtonatus (Diskussion) 21:31, 23. Jun. 2022 (CEST)Beantworten
Lies WP:WAR, da steht das anders.
Und lies WP:FVB, da wird kein Stadtteil angegeben.
Dass Ost-Berlin als Substantiv anders geschrieben würde als als Adjektiv halte ich für Unsinn. Wer sagt denn sowas? --Φ (Diskussion) 21:38, 23. Jun. 2022 (CEST)Beantworten
Da ich keiner Antwort mehr gewürdigt wurde, scheint also Konsens zu herrschen und ich nehme die strittigen Angaben jetzt wieder raus. --Φ (Diskussion) 12:12, 3. Jul. 2022 (CEST)Beantworten
Also, Phi, Dein Verhalten mutet schon ein wenig merkwürdig an. Es hat sich hier wohl niemand eingeschaltet, weil es keinen Konsens herzustellen gilt. "Ostberliner" schreibt man ohne Bindestrich (ein Blick in den DUDEN hätte Dir gut getan: [8]https://www.duden.de/suchen/dudenonline/ostberliner), und in der WP:FVB steht nichts davon, dass eine Präzisierung des Geburtsortes durch Hinzufügen des jeweiligen Berliner Stadtteils den Wikipedia-Vorlagen nicht entspricht. Es wird im Gegenteil in vielen Artikeln genauso praktiziert. Ich bitte Dich, diesen sinnlosen Edit-Unfug einzustellen. --Ringtonatus (Diskussion) 20:07, 7. Jul. 2022 (CEST)Beantworten
Ost-Berliner mit Bindestrich ist aber nicht falsch, siehe [9]. Die Angabe des Bezirks ist in WP:FVB nicht vorgesehen, mithin verzichtbar. Für die Änderungen, die du jetzt zum dritten Mal in den Artikel gezwungen hast, gibt es keinen Konsens. Du treibst Edit War und hast dich jetzt auf der VM dafür zu verantworten. Ich hoffe, du wirst gesperrt. --Φ (Diskussion) 22:52, 7. Jul. 2022 (CEST)Beantworten

Stasi-Akte

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https://www.youtube.com/watch?v=ku3KnqEXf-g IM Roland Hübner - Die Stasivergangenheit von Dr. Axel Stoll

Falls jemand den Stasi-Decknamen im Artikel einarbeiten will. Bei Minute 17 wird der Name erwähnt (jetzt abgesehen vom Titel) --Wurgl (Diskussion) 23:02, 3. Okt. 2024 (CEST)Beantworten