Diskussion:Freiheitliche Partei Österreichs/Archiv/3

Letzter Kommentar: vor 1 Monat von Sebastian.Dietrich in Abschnitt Bild von Strache

1 Jahr Sperre

das ist doch nicht ernst gemeint? 213.225.36.145 22:05, 25. Feb. 2017 (CET)

Ich denke, da hat ein Admin jedes Augenmaß verloren. --Peter Gugerell 00:00, 26. Feb. 2017 (CET)
@Gugerell: @Sargoth: will doch nur sein Weltbild so lange als möglich aufrechterhalten, mit einer Sperre für ein Jahr hat er damit am wenigsten Arbeit. --Austriantraveler (talk) 12:23, 26. Feb. 2017 (CET)

Hallo 213.225.36.145, Grund für den Seitenschutz war eine Vandalismusmeldung, Begründung für die Dauer ist im Kommentar angegeben, siehe dazu auch das Logbuch. Ich habe allerdings nichts dagegen, wenn eine andere Einleitung oder die vorliegende von den Interessierten und Schreibenden gemeinschaftlich akzeptiert wird und gebe dann den Artikel gerne wieder frei bzw. gern ohne meine Involvierung mit Verweis auf diese Bearbeitung bei Wikipedia:Entsperrwünsche eingestellt wird. Ich bitte zudem um Verständnis, dass ich auf persönliche Angriffe nicht weiter eingehe. Viele Grüße −Sargoth 12:33, 26. Feb. 2017 (CET)

Ausrichtung

Hallo @JosFritz:, bezüglich deines Reverts, so beschreibt das Wort Neoliberalismus tatsächlich mehrere Denkrichtungen und wird mit unterschiedlicher Konnotation verwendet, je nach Kontext und Epoche, was man im entsprechenden Wikipedia-Artikel schnell in Erfahrung bringen kann.

Die korrekte Benennung von Begriffen ist selbstverständlich kein TF / OR, sonst dürfe die Wikipedia ausschließlich aus einer Aneinanderreihung von Original-Zitaten bestehen.

Bitte auch den diesbezüglich getroffenen Konsens beachten. --TheRandomIP (Diskussion) 17:14, 25. Mär. 2017 (CET)

Schon wieder ein Einzelfall.

Wieder mal ein Einzelfall in der FPÖ, diesmal fake news aus Kärnten: [1], ist schon recht spannend, wie die FPÖ agiert, das erklärt natürlich vieles. Auch die Schuldzuschiebung zu einem "Linken" ist so typisch für die Blaunen und man sieht das selbt hier von "fleissigen" pro Rechts Autoren, die kritische Stimmen einfach als Linke bezeichnen und dann ist alles gut. Gruß SlartibErtfass der bertige (Diskussion) 10:08, 1. Mai 2017 (CEST)

"Eine FPÖ-Politikerin soll ..." - passt! So etwas wird natürlich freudigst von den selbsternannten "Polit-Enzyklopädieschreiberlingen" freudigst aufgegriffen. – Postfaktisches Enzyklopädie-Zeitalter? 10:06, 2. Mai 2017 (CEST)
sie wurde ja von einem Partei"freund" überführt, ist auf den Foto-IP Trick reingefallen. Gruß SlartibErtfass der bertige (Diskussion) 10:09, 2. Mai 2017 (CEST)
Fakt ist, dass das Medium "soll" schreibt und nicht "hat" ... – Postfaktisches Enzyklopädie-Zeitalter? 10:16, 2. Mai 2017 (CEST)
postfaktisch stellt die Gute alternative Fakten her. SlartibErtfass der bertige (Diskussion) 11:25, 2. Mai 2017 (CEST)

Öxit

Bitte auf den Öxit verlinken. --178.191.51.104 20:27, 23. Mai 2017 (CEST)

Material

Zur EU

Einstufung in der EL

Es ist Usus, dass in der EL Parteien nicht eingestuft werden. Daher entfernt. --2001:A61:3293:4A02:5A4:BCFD:117:B79E 15:56, 25. Feb. 2017 (CET)

Wurde hier ohne Konsens diskutiert. Deine Version war Version vor EW. --Austriantraveler (talk) 16:04, 25. Feb. 2017 (CET)
Die politische Ausrichtung wird umfassend in Freiheitliche Partei Österreichs#Politische Ausrichtung dargelegt und ist vielfach belegt. Deshalb kann das natürlich auch so in die Einleitung oder die Infobox. In der Wikipedia werden keine Informationen weggelassen, weil einzelne Leser sich an den Begriffen stören. Und natürlich wird das auch so bei anderen Parteien gemacht. Die FDP, die SPD, die CDU, ... sind bereits in der Einleitung politisch eingeordnet. --TheRandomIP (Diskussion) 16:56, 25. Feb. 2017 (CET)
Keine österreichische Partei ist in der EL politisch eingestuft. Dann müssten wir bei den Grünen dazuschreiben, dass sie von einigen Gruppen als linksextrem eingestuft wird. --Austriantraveler (talk) 16:59, 25. Feb. 2017 (CET)
ÖVP: "Als „schwarze“ Partei vertritt sie im Prinzip das bürgerliche und bäuerliche, moderat konservative Spektrum und gilt als traditionell der Wirtschaft und auch der Kirche nahestehend."
NEOS: "NEOS – Das Neue Österreich und Liberales Forum ist eine liberale Partei in Österreich."
BZÖ: "Das Bündnis Zukunft Österreich (BZÖ) ist eine rechtspopulistische österreichische Partei."
KPÖ: "Die Kommunistische Partei Österreichs (KPÖ) ... ist somit eine der ältesten kommunistischen Parteien der Welt."
Bei SPÖ/Grünen ergeben sich die Ausrichtungen grundsätzlich aus den Namen, könnten ggf. noch spezifiziert werden.
Deine Aussage, "Keine österreichische Partei [sei] in der EL politisch eingestuft", ist also falsch. Deine Forderung, wir "müssten .. bei den Grünen dazuschreiben, dass sie von einigen Gruppen als linksextrem eingestuft" werde, ist nicht nachvollziehbar, weil vollkommen unklar ist, von welchen Gruppen sie angeblich so eingestuft wird.
--Miltrak (Diskussion) 18:14, 25. Feb. 2017 (CET)

Wer nimmt überhaupt diese Einstufungen vor? Wer bezeichnet die ÖVP als "schwarze" Partei und behauptet, dass sie im Prinzip das bürgerliche und bäuerliche, moderate konservative Spektrum vertritt und traditionell der Wirtschaft und auch der Kirche nachestend ist? Welcher Kirche? Was hat es mit dem Begriff "im Prinzip" auf sich? Gleiches gilt für alle oben genannten Parteien.. Die FPÖ fehlt auch, sie wird in der Einleitung als rechtspopulistisch eingestuft. Bei der deutschen AFD steht davon nicht zu lesen. Bei der Partei Die Linke steht auch nicht, dass sie Linkspopulistisch ist. Die ganzen Einteilungen sind mehr als fraglich. Anhand der Aussagen der Parteien ist doch jeder Mensch in der Lage diese Einordnungen für sich selbst vornehmen? Oder brauchen wir diese Bevormundung? --2003:62:4C2E:9C18:E4FA:60C8:123A:8CA4 11:04, 27. Jun. 2017 (CEST)--2003:62:4C2E:9C18:E4FA:60C8:123A:8CA4 11:04, 27. Jun. 2017 (CEST)


Was für ein Kasperltheater... --Braveheart Welcome to Project Mayhem 12:19, 26. Feb. 2017 (CET)

@Braveheart: Bist ja nicht unbeteiligt daran! --Austriantraveler (talk) 12:22, 26. Feb. 2017 (CET)
Ach, wirklich? Inwiefern bin ich derjenige, der den Artikel in eine Sperre treibt, weil auf der DS angeblich kein Konsens in einer nicht existenten Diskussion bestünde? Diese ideologischen Spielchen deinerseits sind absolut inakzeptabel. --Braveheart Welcome to Project Mayhem 12:27, 26. Feb. 2017 (CET)
Miltrak Beitrag ist eigentlich nichts hinzu zu fügen, es ist eben nicht Usus, dass in der EL Parteien nicht eingestuft werden.--DeepBlueDanube (Diskussion)

Wirtschafts- und Sozialpolitik

Benutzer LH versucht wieder mal mit Interviews und Presseaussendungen seinen POV in den Artikel zu boxen. [3] Das wurde von mir schon im Jahr 2015 (!) bemängelt (Siehe Archiv unter "Wirtschafts- und Sozialpolitik"[4]). Ergänzung 1 zu 1 wieder übernommen. LG --Benqo (Diskussion) 18:01, 21. Jun. 2017 (CEST)

In dieser Diskussion haben zwei Benutzer der Entfernung Widersprochen, du hast diese als Einziger befürwortet. Einen Konsens für diese Entfernung gab es nicht. Dieses weltanschaulich motivierte Entfernen von Inhalten stört. Dass nicht ständig jemand Zeit hat, um auf dein Werken einzugehen erzeugt keinen konkludenten Konsens. -- Liberaler Humanist „Sie werden sich noch wundern, was alles möglich ist.“ 18:21, 21. Jun. 2017 (CEST)
"Bisserl mehr Mühe" ist etwas seltsam, wenn man selbst im Glashaus sitzt. Andere Abschnitte im Programm kommen allein mit Referenzen aufs FPÖ-Parteiprogramm aus. Die komplette Löschung macht keinen Sinn. Sekundärquellen wären sicher hilfreich, um die Qualität zu verbessern. --Braveheart Welcome to Project Mayhem 18:25, 21. Jun. 2017 (CEST)
@LH: In dieser Diskussion haben zwei Benutzer der Entfernung Widersprochen, du hast diese als Einziger befürwortet. Nö. Nicht einmal du selbst hast auf der Disk widersprochen. Dieses weltanschaulich motivierte Entfernen von Inhalten stört. Könnte das selbe über dich sagen und "Entfernen" durch "Hinzufügen" ersetzen. Aber es ist bedauerlich, dass du schon im ersten Edit ad personamargumentierst.
@Braveheart: Nur weil die anderen Abschnitte nicht besser belegt sind, bedeutet das im Umkehrschluss nicht, dass es OK ist LH seinen POV im Artikel zu platzieren. Der hinzugefügte Abschnitt ist u.A. mit 4 (!) Presseaussendungen belegt, welche drei nicht abrufbar sind, und einem Interview einer völlig unbekannten/unbedeuteden FPÖ-Politikern belegt, dessen Aussage zur Parteipolitik erhoben wird. Gleichzeitig wird auch mit dem Parteiprogramm belegt, dessen Inhalt in der Ergänzung nach eigenem Gusto ausgelegt wird. -> Der Abschnitt ist für die Tonne. LG --Benqo (Diskussion) 18:54, 21. Jun. 2017 (CEST)
Diese Darstellung entspricht nicht den Tatsachen. Ein erster Versuch zur Entfernung fand im Juni 2015 statt. Nachdem dieser Entfernung widersprochen wurde und der Inhalt widereingefügt wurde der Abschnitt im September erneut entfernt. Am Diskussionsstand hatte sich nichts geändert. Lass einfach diese pov-motivierten Entfernungen von Inhalten sein. -- Liberaler Humanist „Sie werden sich noch wundern, was alles möglich ist.“ 20:24, 24. Jun. 2017 (CEST)
Im Allgemeinen sind die Abschnitte "Inhaltliches Profil" - egal bei welcher Partei - nicht von besonders hoher Qualität. In der Regel gleichen diese einem Werbeflyer, der das jeweils aktuelle Programm oder die Regierungserfolge wiedergibt. Eine Interpretation des inhaltlichen Profils, oder gar ein Abgleich mit der Realität, findet hier eher selten statt. Es hat sich stattdessen etabliert, hier keine kontroversen Aussagen zu tätigen und nicht anzuecken. Das erklärt die vielen ablehnenden Reaktionen zu einem solchen Abschnitt.
Aber ich muss auch sagen: Dein Abschnitt zur Sozialpolitik war inhaltlich eher schwach. Aus einzelnen Presseartikeln, die sich auf konkrete Ereignisse oder einzelne Mitgleider beziehen, werden verallgemeinerte Aussagen hergeleitet. Wenn du vielleicht die verallgemeinerte Aussagen ein wenig zurücknimmst und/oder weitere wissenschaftliche Quellen, die das ganze von einer größeren Distanz betrachten, heranziehst (siehe z.B. den Einzelnachzweis zu "Wirtschaftsliberal" in der Infobox), wäre dein Text vielleicht für den Abschnitt "Politische Ausrichtung" geeignet. --TheRandomIP (Diskussion) 23:42, 24. Jun. 2017 (CEST)
Die Abschnitte "Innen- und Sicherheitspolitik" und "Familienpolitik" sind zur Gänze mit dem Parteiprogramm als Primärliteratur belegt - das sind Beispiele für "nicht besonders hohe Qualität". Die Zusammenfassung der politischen Ausrichtung erfolgt anhand der Statements der Partei zu ihren Positionen sowie der Rezeption, dass dies in diesem Fall auf "einzelne, auf konkrete Ereignisse bezogene Presseartikel" wären muss ich z.b. unter Verweis auf den Zeit-Artikel zurückweisen. Zum Punkt "wissenschaftliche Literatur" ist darauf hinzuweisen, dass im Artikel zur CDU nur ein Teil der Belege dieses Artikels wissenschaftliche Literatur ist. Das Problem in diesem Fall ist, dass Benqo eine Diskussion ignoriert und mit der Brecheisenmethode Inhalte entfernt. Wer an einem Inhalt ein Problem sieht soll dieses verbessern. Abgesehen davon ist bei Benqo wie bereits thematisiert auffällig, dass die Entfernungen immer eine gewisse Stoßrichtung haben. -- Liberaler Humanist „Sie werden sich noch wundern, was alles möglich ist.“ 02:49, 25. Jun. 2017 (CEST)
Ich kann vielmehr in dem Text, den du eingefügt haben willst, eine gewisse ideologische Prägung erkennen. Die Quellen geben solche verallgemeinerten Aussagen gar nicht her, wie dass die FPÖ "nach außen" für eine interventionistische Politik stehe, aber "de facto" wirtschaftsliberal sei. Aus der Zeit kann man höchstens herauslesen, dass die FPÖ "nach außen" sowohl wirtschaftsliberale als auch interventionistische Positionen vertritt, und "de facto" ist es völlig unklar, welche Position davon tatsächlich gilt. Vielleicht steht ja in dem nicht zugänglichen zweiten Teil so drin, wenn ja, bitte ich dich, einmal daraus zu zitieren. Es ist zwar tatsächlich auffällig, dass das FPÖ-Parteiprogramm deutlich wirtschaftsliberaler als die Rhetorik ist, aber das steht nun mal so in der Quelle nicht drin, die du dafür verwenden willst. Deshalb mein Hinweis, dass du dir vielleicht mal andere Quellen anschauen sollst.
Zweitens ist die Aussage, die FPÖ wollte zeitweise eine Vermögenssteuer einführen, nicht durch die Quellen gedeckt.
Und drittens ist der Teil mit den Agrarsubventionen auch alles andere als optimal: Ich würde mal sagen, dass z.B. die Position einzelne Mitgleiter oder der Europa-Fraktion sich nicht unbedingt mit dem Parteivorstand decken muss, und man deswegen nicht gleich von "schwankender Position" im Allgemeinen reden kann. Hier wird wieder viel zu sehr verallgemeinert, anstatt einfach mal die Einzelfälle auch als Einzelfälle wiederzugeben (z.B. "... andererseits lehnte der Europasprecher der Partei eine Kürzung von EU-Subventionen ab"). --TheRandomIP (Diskussion) 13:24, 25. Jun. 2017 (CEST)
Betreffend: " Im Zeit-Artikel heißt es zu dieser Widersprüchlichkeit: '"'Höhere Löhne, niedrigere Steuern, höhere Pensionen, niedrigere Mieten: Die vergangenen Wahlkampfversprechen der FPÖ könnten von Linkssozialisten stammen. Andererseits ist die "soziale Heimatpartei", wie ihre Anführer sie gern nennen, traditionell eine unternehmerfreundliche Partei, die Privatisierungen, eine Senkung der Lohnnebenkosten und einen möglichst kleinen Staat verlangt, wenn es gerade politisch opportun ist. "Unsere Anregung ist immer, einen Preiszettel auf alle Leistungen des Staats draufzugeben", sagt Barbara Kolm, Wirtschaftsberaterin der FPÖ und Leiterin des Wiener Friedrich-Hayek-Instituts.". Eric Frey beschreibt das hier direkter " Bei der FPÖ kommt noch dazu ein Wirrwarr von widersprüchlichen und oft schwer nachvollziehbaren Aussagen, die oft den Rahmen rationaler Politik sprengen. - derstandard.at/2000013511665/Straches-Wirtschaftspolitik-Teurer-Populismus". Das "nach außen - nach innen" ist ein Formulierung, die man ohne Veränderung der Aussage ändern kann.
Zweites Thema Vermögenssteuer - siehe z.b. hier, im FPÖ-Duktus wird der Begriff "Vermögenssteuer" vermieden, stattdessen heißt es "Reichensteuer".
Dritter Punkt: Im Parteiprogramm der FPÖ steht, dass der Markt gerechte Preise schaffen soll/wird. Andererseits vertritt die FPÖ regelmäßig eine gegensätzliche Position vertreten. Hier ist es nicht unsere Aufgabe, Sinn in diese Widersprüche zu interpretieren. -- Liberaler Humanist „Sie werden sich noch wundern, was alles möglich ist.“ 19:09, 25. Jun. 2017 (CEST)
Zum letzten Punkt: Dass die Widersprüche existieren, ist aber auch nicht durch z.B. eine Sekundärliteratur belegt. Die Schlussfolgerung daraus, die Position der FPÖ dazu sei schwankend, ist daher streng genommen eine Schlussfolgerung, die du gezogen hast, und damit Theoriefindung. Besser wäre es also, du stellst die einzelnen teils widersprüchlichen Forderungen einfach direkt dar. Das spricht dann für sich.
Und nur um das klarzustellen: Ich bin nicht dagegen, dass ein Abschnitt zu Wirtschaft- und Sozialpolitik erstellt wird. Ich bin nur dafür, es richtig zu machen. Sonst wirkt es billig und leicht durchschaubar und es wird nur unzählige vermeidbare Diskussionen nach sich ziehen, wie manipulativ die Wikipedia doch wieder sei. --TheRandomIP (Diskussion) 19:56, 26. Jun. 2017 (CEST)
Wir sollten warten, bis die FPÖ ihr Wirtschaftsprogramm vorstellt [5] Bis dato ist mir eigentlich kein echten Programm dazu bekannt bzw. ich habe mich schon mal danach erkundigt und nichts wirklich verwertbares gefunden. Außer einzelne Aussagen. --Benqo (Diskussion) 20:13, 26. Jun. 2017 (CEST)
Es reicht an sich, das Parteiprogramm der FPÖ und die Forderungen der FPÖ-Bauernorganisation zu zitieren. Wenn innerhalb der Parteiorganisationen, dem Parteiprogramm sowie der jeweiligen Themensprecher kein Konsens zu einer Sache besteht ist das etwas, das man weder eigens kommentieren oder irgendwie in der Form der Darstellung berücksichtigen muss, weil es für die Partei vor- oder nachteilhaft gesehen werden könnte. -- Liberaler Humanist „Sie werden sich noch wundern, was alles möglich ist.“ 14:20, 27. Jun. 2017 (CEST)

SVG logo: Logo of Freedom Party of Austria.svg. JayCoop (Diskussion) 06:55, 15. Aug. 2017 (CEST)

Kontakte der FPÖ zur neofaschistischen Jobbik

Ottakringer FPÖ-Bezirksrat organisiert Jobbik-Freundeskreis. --Berichtbestatter (Diskussion) 11:52, 20. Aug. 2017 (CEST)

Ja, Wahlkampfzeiten sind, da kommt dann alter Kaffeesud:
  • Der FPÖ-Bezirksrat in Ottakring, Karl Eggl, hat laut einem Bericht der "Wiener Zeitung" im Jahr 2015 den Wiener Freundeskreis der ungarischen rechtsextremen Partei Jobbik gegründet
  • Dann wird der Langzeitstudent ohne akademischen Abschluß und Ex-Kommunistenstudentenführer Peham als Rechtsextremismusexperte herangezogen, um uns die böse Welt zu erklären.
Postfaktisches Enzyklopädie-Zeitalter? 12:13, 20. Aug. 2017 (CEST)
Wir lernen: Wenn solches (Kontaktaufnahme zu Neofaschisten) (1) im Jahr 2015 geschieht, (2) Wahlkampf ist und (3) von Nicht-Akademikern kommentiert wird, ist es (Kontaktaufnahme zu Neofaschisten) nicht so schlimm. --Berichtbestatter (Diskussion) 13:55, 20. Aug. 2017 (CEST)

AfD & FPÖ. Antisemitismus, völkischer Nationalismus und Geschlechterbilder

Stephan Grigat, die 2015/16 Gastprofessor an der Justus-Liebig-Universität in Wien für kritische Gesellschaftstheorien war, hat ein paar Sätze zur Familienpolitik, deutsch-österreichischen Verbindungen und Antisemitismus innerhalb der FPÖ geäußert, die im Artikel zu Wort kommen sollten. Um nur ein Beispiel zu nennen: "Sexismus, Homo- und Transphobie sind fixe Bestandteile der Ideologie der FPÖ und können eine Vertretungsfunktion für einen nicht mehr offen zugelassenen Antisemitismus einnehmen." http://www.giessener-anzeiger.de/lokales/hochschule/giessen-sammelband-beleuchtet-antisemitismus-und-nationalismus-von-afd-und-fpoe_18086920.htm Stephan Grigat (Hrsg.): AfD & FPÖ. Antisemitismus, völkischer Nationalismus und Geschlechterbilder, Nomos, Baden-Baden 2017, 205 Seiten, 28 Euro.

Es ist allerdings etwas verwirrend, dass es in Wien keine Justus-Liebig-Universität gibt. --Peter Gugerell
Im verlinkten Artikel steht, dass er Lehrbeauftragter an der Uni Wien ist und Gastprofessor an der Justus-Liebig-Universität in Gießen war. --Häferl (Diskussion) 16:05, 6. Aug. 2017 (CEST)

Ist es notwendig, die Meinung irgendeines Professors in einen Wikipedia Artikel zu schreiben? Frag 5 Professoren und Du bekommst 5 Meinungen. Aber nur die "passende" soll in den Artikel, richtig?2003:84:AC23:5400:E14E:4DB4:E08C:922E 10:49, 13. Okt. 2017 (CEST)

Einleitung: Europäisches Parlament ergänzen?

"Die Freiheitliche Partei Österreichs (FPÖ) ist eine rechtspopulistische Partei in Österreich, die im Europäischen Parlament, im Nationalrat, in allen neun Landtagen und vielen Gemeinderäten vertreten ist." --ErdbärMitSahne (Diskussion) 18:47, 29. Sep. 2017 (CEST)

Die Vertretung im Europaparlament wird zumindest bei keiner anderen Partei in der Einleitung erwähnt, es geht aber auch aus der Infobox hervor --BuschBohne 19:44, 29. Sep. 2017 (CEST)
Die Einleitungen zu den Parteien sind einfach nicht einheitlich. Grüne und NEOS beschränken sich auf Nationalrat mit Angabe des letzten Ergebnis dort (% bzw. Sitze), und lassen auch Landtage und Gemeinderäte weg. ÖVP und SPÖ machen gar keine Aussage zur Vertretung in Parlamenten oder Wahlergebnis. Derzeit werden für die FPÖ aber alle politischen Ebenen außer dem Europäischen Parlament aufgezählt. Dadurch kann der falsche Eindruck entstehen, sie wäre dort nicht vertreten. --ErdbärMitSahne (Diskussion) 11:03, 30. Sep. 2017 (CEST)
Es spricht sicher nichts dagegen, auch das EP zu erwähnen, eventuell mit der Angabe, welcher Fraktion sie dort angehört - das hilft Deutschen und anderen Nicht-Österreichern vielleicht bei der politischen Einordnung. -- Perrak (Disk) 12:56, 30. Sep. 2017 (CEST)

Wieder ein Einzelfall

ein Funktionär der Tiroler FPÖ und Mitglied des Corps Gothia Innsbruck ist ein weiterer Einzelfall. [6]. Gruß SlartibErtfass der bertige (Diskussion) 21:46, 26. Sep. 2017 (CEST)

und der Artikel zu Martin Hochstöger wurde gelöscht. Alles wieder sauber in der WP. Gruß SlartibErtfass der bertige (Diskussion) 22:14, 8. Okt. 2017 (CEST)

Schon wieder ein Einzelfall: [7], wenn der Name dann rauskommt brauchen wir unbedingt einen Artikel zu der Person im öffentlichen Interesse, der im Jahr 2017 in einem Gemeinderat noch solche Aktionen schiesst. Gruß SlartibErtfass der bertige (Diskussion) 18:33, 9. Okt. 2017 (CEST)

und schon wieder ein Einzelfall [8] Gruß SlartibErtfass der bertige (Diskussion) 00:43, 12. Okt. 2017 (CEST)
Na und? Es soll auch schon ein Battenberg-Prinz in Nazi-Uniform aufgetreten sein. Solange das im privaten Bereich passiert, ist es vielleicht geschmacklos, aber nichts für die WP. Auch dann nicht, wenn irgendjemand anders die privanten Bilder veröffentlicht. -- Perrak (Disk) 09:37, 12. Okt. 2017 (CEST)
also bei Prinz Harry steht das im Artikel, auch wenn er sich privat eine Binde umgebunden hat, schlechtes Beispiel. Und es handelt sich hier nunmal um einen Nationalratswahlskandidaten der FPÖ, die erstaunlich häufig in solche Fälle verwickelt ist und was hier auch erstaunlich häufig unter den Tisch gekehrt wird. Besonders drastisch durch das Löschen von Martin Hochstöger. Gruß SlartibErtfass der bertige (Diskussion) 09:19, 13. Okt. 2017 (CEST)
Das Fehlverhalten des Prinzen steht aber nicht im Artikel zur Familie. Und im FPÖ-Artikel steht gleich in der Einleitung, dass sie rechtsextrem ist, unter den Teppich gekehrt wird da nichts. Was Hochstöger angeht, finde ich im Artikel nichts relevanzstiftendes, vermtulich hätte ich die LD auch so entschieden. Nicht jeder, der ein paar Naziandenken ausstellt, ist gleich relevant. -- Perrak (Disk) 10:09, 13. Okt. 2017 (CEST)
ein FPÖ Landesvorstand und Apothekenkammerpräsident der Nazi und NeoNazi Krimskrams ausstellt ist sicher relevant, wird aber gelöscht. Argumente kommen von Gripweed, der wiederum einen SPÖ Mitarbeiter, der im Gegensatz zu Hochstöger keine Person des öffentlichen Interesses ist wird behalten. Das wirft schon ein eindeutiges Bild auf die Entscheidungen der Administratoren. Achtung! Es geht vor allem darum, ob es eine Person öffentlichen Interesses ist. Gruß SlartibErtfass der bertige (Diskussion) 10:17, 13. Okt. 2017 (CEST)
Das "sicher relevant" ist zunächst mal nur Deine Behauptung. Beim Überfliegen des Artikels sehe ich nichts, was auf anhaltendes öffentliches Interesse hindeutet. Ist halt noch ein Nazi bei der FPÖ, wo es von solchen bekanntermaßen wimmelt. So what? Braucht man nicht, um die Gesinnung der Partei einzuordnen. -- Perrak (Disk) 19:49, 15. Okt. 2017 (CEST)
Es ist leider so, dass die Person für de Wikipedia relevant sein muss, damit der Artikel Bestand haben kann. Weder Landesvorstandsmitglied noch Kammervorsitzender begründen Relevanz.wenn er in den Nationalrat oder Landtag gewählt würde könnte auch das Lemma relevant sein. Du kannst ja versuchen den Artikel in die Regio Wiki Österreich einzustellen, die andere Relevanzkriterien hat. Gegebenfalls kannst Du ihn in meinen dortigen BNR einstellen, da ich auch bei der Regio Wiki Österreich angemeldet bin- besser wäre es bei einem dortigen Admin zu klären, ob dort Relevanzvorliegt und nur bei einer positiven Antwort ihn dort dann direkt einzustellen- auch in die Regio Wikis kann nicht jede Person eingestellt werden, die einmal in der Zeitung stand. Je suis Charlie Hebdo --Lena1 (Diskussion) 16:56, 17. Okt. 2017 (CEST)

Andreas Bors, Funktionär der FPÖ und jüngster Bundesratkandidat ist ein weiterer Einzelfall, in Bomberjacke mit zwei Spezln zu Silvester die rechte Hand ausgestreckt. Gruß SlartibErtfass der bertige (Diskussion) 11:12, 16. Nov. 2017 (CET)

Ich habe die Deutung der Geste aus rechtlichen Bedenken entfernt (Verfahren wurde eingestellt). Ich glaube die Beschreibung spricht für sich. --Ailura (Diskussion) 12:11, 16. Nov. 2017 (CET)
und der 2 Promille Erich Königsberger folgt ihm nach, das ist schon witzig, was die FPÖ so aufzubieten hat. Die Personaldecke ist eher dünn. Gruß SlartibErtfass der bertige (Diskussion) 16:54, 16. Nov. 2017 (CET)

Burschenschafter-Zahlen aktualisieren

https://kurier.at/politik/inland/fpoe-und-die-burschenschaften-so-national-wird-der-neue-nationalrat/294.000.877 --194.96.98.42 22:47, 9. Nov. 2017 (CET)

Unsachlicher Satz in der Einleitung

"Ihr wird ein Naheverhältnis zum Rechtsextremismus vorgeworfen."

Kritik und das Verwenden bestimmter Begrifflichkeiten gehören in die Kritik und nicht in die Einleitung gestellt. Normative Wertungen haben dort nichts zu suchen. Bei der Linkspartei in der hiesigen wikipedia steht ja auch nicht, dass ihr ein "Näheverhältnis zum Linksextremismus vorgeworfen" wird und sie sogar aus dieser politischen Richtung entsprungen ist. Neutral darstellen bitte.80.131.63.77 02:45, 25. Feb. 2018 (CET)

gerade mit den jüngsten Aussagen von Vizekanzler Strache und BM Hofer zur Burschenschaft Bruna Sudetia und dass sie beide voll hinter der Burschenschaft stehen ist es sehr wohl glasklar, dass Ihnen ein Naheverhältnis zum Rechtsextremismus vorgeworfen wird. Weiters war Strache auf Wehrsportübungen mit Küssel, bei der Wiking Jugend und so weiter, das ist schon mehr als nur ein Naheverhältnis. So gesehen hast Du natürlich Recht, es müsste heißen, "die FPÖ pflegt ein Naheverhältnis zum Rechtsextremismus" Gruß SlartibErtfass der bertige (Diskussion) 12:05, 25. Feb. 2018 (CET)

Sie sollten dialektisch in der Lage sein ihre persönliche Antipathie gegen eine bestimmte Partei von einer sachlichen Darstellung in einer Enzyklopädie zu trennen. Das die Linkspartei aus der SED entsprang und 7 parteiinterne Gruppen vom Verfassungsschutz überwacht werden, steht bei dem dortigen Artikel auch nicht an so prominenter Stelle. wikipedia soll Sachverhalte neutral darstellen und nicht versuchen durch die Verwendung einseitiger Begriffe Ablehnung beim Leser auszulösen. Und Burschenschaften gehören zur Tradition eines Landes. Die Linkspartei in Deutschland ist extremistischer als die FPÖ in Österreich.91.22.150.176 19:42, 25. Feb. 2018 (CET)

*gähn*, die Argumente wiederholen sich. Das wird doch nur vier Abschnitte weiter oben schon diskutiert. Kannst du 1) einmal die Argumente dort durchlesen und 2) falls es aus deiner Sicht noch neue Argumente gibt, diese dann auch oben reinschreiben? Ich mach deswegen hier mal zu, weil doppelt, ok? --TheRandomIP (Diskussion) 19:52, 25. Feb. 2018 (CET)
Archivierung dieses Abschnittes wurde gewünscht von: TheRandomIP (Diskussion) 19:52, 25. Feb. 2018 (CET)

FDP

Als erstes war das LIF nicht die erste Abspaltung, weil direkt darüber von der NDP geschrieben wird und 2. kurz vor dem LIF spaltete sich die FDP Österreich von der FPÖ ab. Braganza (Diskussion) 19:16, 19. Dez. 2017 (CET)

Sowohl die NDP als auch die österreichische FDP wurden zwar von ehemaligen FPÖlern gegründet, waren aber in dem Sinne keine Abspaltungen, als die Gründer bereits Jahre vorher die Partei verlassen hatten. Das LIF hingegen entstand durch Abspaltung von für die FPÖ gewählten Abgeordneten. Oder? -- Perrak (Disk) 21:15, 19. Dez. 2017 (CET)

im Artikel fehlt: die Position der jüdischen Gemeinden und Organisationen gegenüber der FPÖ

Der Artikel ist nur halbgesperrt, da Du ja offensichtlich Belege hast, könntest Du es einfügen. -- Perrak (Disk) 10:57, 27. Jan. 2018 (CET)
Info: Weil mich der Kollege Tsui andernorts drauf hingewiesen hat: der Beschluß, nicht an Veranstaltung mit FPÖ-Beteiligung teilzunehmen, wurde bereits Mitte Jänner bekräftigt. Erklärung vom 10. Jänner 2018. Dem vermeintlichen Konnex durch die Presse bin ich auch aufgesessen ansonsten +1--Wiguläus (Diskussion) 15:28, 27. Jan. 2018 (CET)
Im ersten verlinkten Zitat heißt es auch 'weiterhin'. Aber selbstverständlich wurde das in dem Kontext Liederbuch virulent und bekräftigt, s. Interviews. Der Wikipedia-Artikel schweigt sich zur Haltung der jüdischen Organisationen zur FPÖ vollends aus.Fiona (Diskussion) 18:27, 28. Jan. 2018 (CET)

Burschenschaften

Aus Burschaften werden im Wikipedia-Artikel Studentenverbindungen. Es wird verharmlost bzw. schlicht unterschlagen, was die Qualitätsmedien berichten und was Hans-Henning Scharsach so beschreibt:

„Ein rechtsextremer, demokratie- und verfassungsfeindlich agierender Akademikerklüngel hat die Freiheitliche Partei Österreichs unterwandert, danach dominiert und zuletzt in Besitz genommen. Österreichs Burschenschaften, aus denen die schlimmsten Nazi-Verbrecher, die brutalsten politischen Gewaltverbrecher der Nachkriegszeit und zahlreiche rechtskräftig verurteilte Neonazis hervorgegangen sind, greifen nach der Macht.“

Stille Machtergreifung. Hofer, Strache und die Burschenschaften (Rezension im Deutschlandfunk)

Fiona (Diskussion) 08:41, 27. Jan. 2018 (CET)

Studentenverbindungen ist der übergreifende Begriff. Außerdem: Sicher sind viele Burschnschaften von Rechten durchsetzt, aber sind deshalb notwendigerweise alle Burschanschaftler rechtsextem? Das von Dir Zitierte ist inhaltlich wohl zutreffend, aber für einen WP-Artikel ein wenig zu stark polemisch und zu wenig sachlich, als dass ich es für sinnvoll hielte, es einzufügen. -- Perrak (Disk) 11:00, 27. Jan. 2018 (CET)
Studentenverbindung halte ich nachgerade für eine Verharmlosung für österr. Burschenschaften. Burschenschaften ist der gebräuchliche Begriff. Wieviele rechtsextrem oder "nur" deutschnational sind, ist eine andere Frage. (Die FPÖ wird v.a. von deutschnational und rechtsextrem geprägten Burschenschaften geprägt. Bernhard Weiniger beschreibt das Weltbild akademischer Burschenschaften in Österreich nach '45 als deutsch-völkischen Nationalismus ). Ein Buchautor darf polemisch formulieren, was auch wörtlich zitiert werden kann, jedenfalls ist das Buch als Quelle geeignet. Aus dem Fazit der Rezension: Das Buch liefert mit seiner klaren Sprache nicht mehr und weniger als einen Indizienbeweis. Politisch haben Österreichs Burschenschafter ihre Heimat in der Freiheitlichen Partei, die bei Parlamentswahlen stets mit einem Viertel der Stimmen rechnen kann ... Auch in der FPÖ bilden die NS-affinen Burschenschafter nur eine Minderheit. Allerdings eine dominante, so Scharsach. Sechs Mitglieder hat das engste Führungsgremium der Partei.
Dass das in einer Enzyklopädie völlig fehlt, halte ich für fragwürdig. Fiona (Diskussion) 12:33, 27. Jan. 2018 (CET)
Nicht ganz so aktuell wie Scharsachs Buch, aber trotzdem sehr informativ ist dieses PDF aus 2014 von Andreas Peham: „Durch Reinheit zur Einheit“. Liebe Grüße, --Häferl (Diskussion) 16:17, 27. Jan. 2018 (CET)

+1: Die mit rechten Burschenschaften durchsetzte Kader der FPÖ verdienen einen eigenen Abschnitt mE. Es wird international breit thematisiert, hier im Artkel finden sich aber nur Spurenelemente:

NZZ, Schweiz, konservativ:

"[Strache's] jüngste Aussage, Burschenschaften hätten nichts mit der FPÖ zu tun, ist schlicht falsch. Die Partei verfügt in den Verbindungen seit Jahrzehnten über eine treue Wählerklientel und nutzt sie als Personalreserve, wie Strache selbst in einem Interview am Wochenende erklärte. Er und vier seiner fünf Stellvertreter sind Burschenschafter." Meret Baumann: Der braune Abgrund und rote Linien, NZZ vom 24. Jänner 2018

Guardian, britsch, liberal:

"Out of the party’s 51 MPs, 18 are active members of rightwing fraternities, including five of its six chairmen. They include not just its leader, Strache, but also the FPÖ negotiator, Harald Stefan, whose Olympia fraternity has called for Poland and Austria to be included in German reunification. “I feel German,” he told Austrian television in 2008. They also include the transport minister, Norbert Hofer, whose fraternity Marko-Germania’s founding document rejects the modern state of Austria as a “history-defying fiction”, and who in a speech at last year’s Academics Ball emphasised that he wore the colours of the German flag “with pride”. “It is no exaggeration to say that the fraternities have taken control of the Freedom party,” said Hans-Henning Scharsach, the author of a prize-winning book on the subject, Silent Takeover." Philip Oltermann: "Austria’s far-right fraternities brace for protests at annual ball", The Guardian vom 25. Jänner 2018.

The Jerusalem Post, israelisch bürgerliche Mitte:

"And this brings us back to our current problem: never before have so many members of extreme right-wing fraternities sat in the Austrian Parliament and the Municipal Council of Vienna – and those who have no political jobs are brought into the relevant offices by FPO ministers (to the ministries and to key positions in the country)" Ariel Muzikant (Gastkommentar): "Israel and the Nazis in the basement" The Jerusalem Post vom 24. Jänner 2018.

RFI, französisch, staatlich:

"...les « Burschenschaften », des corporations pangermanistes, liées aux mouvances de la droite extrême autrichienne (et dont sont membres de nombreux politiques du FPÖ)." Isaure Hiace: „Autriche: des milliers de manifestants défilent à Vienne contre un bal du FPÖ“, Radio France Internationale vom 27. Jänner 2018.

Messagero Veneto, italienisch, liberal (auflagenstärkste Zeitung des Friauls; gehört zu La Reppublca):

"Molti dirigenti dell’Fpö, il partito nazional-populista ora al governo dell’Austria insieme con l’Övp (Partito popolare), provengono dalle file delle Burschenschaften. Dei 51 deputati, 17 sono “Burschenschaftler”. Lo sono anche 5 dei 9 segretari regionali del partito (uno per ogni Land). Nell’organo di presidenza sono maggioritari: 22 su 37. Sono iscritti alle Burschenschaften anche il vicecancelliere Heinz-Christian Strache e il ministro Norbert Hofer, che nel 2016 fu candidato alla presidenza della Repubblica."Marco di Blas, Canti neonazisti: “Date gas, così facciamo sette milioni di ebrei!" Messagero Veneto vom 27. Jänner 2018.

Und es gibt noch mehr davon, das ist nur aus der letzten Woche--Wiguläus (Diskussion) 18:55, 27. Jan. 2018 (CET)

Für Dich gilt das gleiche, was ich Fiona B. oben bereits schrieb: Der Artikel ist nur halbgesperrt, Du darfst ihn bearbeiten. -- Perrak (Disk) 18:32, 28. Jan. 2018 (CET)

Bewertung im ersten Satz

Kann man die Bewertung „rechtspopulistisch“ nicht mal draußen lassen oder alternativ eine Bewertung in der Einleitung bei allen Parteien vornehmen? Mir ist bekannt, dass es genügend Forscher aus dem linken Spektrum gibt, die man für die Beschreibung „rechtspopulistisch“ zitieren kann. Das macht es aber nicht besser, vergleichbarer oder neutraler. Bei der Linkspartei lese ich auch nicht in der Einleitung, dass es sich um eine in Teilen „kommunistische“ Partei handelt. Warum also so uneinheitlich? Gibt es Gründe, nur bei Parteien rechts der Mitte eine Bewertung bereits in der Einleitung vorzunehmen? 88.77.168.145 19:49, 28. Jan. 2018 (CET)

Ja es gibt Gründe; die liegen in der ideologischen Ausrichtung der Wikipedia. --Peter Gugerell 20:14, 28. Jan. 2018 (CET)
wie ist diese?88.77.168.145 21:03, 28. Jan. 2018 (CET)
Manche meinen: linksextrem. --Peter Gugerell 21:06, 28. Jan. 2018 (CET)
Linksextrem halte ich für übertrieben.--Der Geprügelte II (Pappenheim) 21:10, 28. Jan. 2018 (CET)
es wäre toll, wenn wir die Diskussion über die Einleitung zu Ende führen können ohne das andauernd gelöscht wird. (nicht signierter Beitrag von 88.77.168.145 (Diskussion) 23:19, 28. Jan. 2018 (CET))
Das ist mir auch schon aufgefallen. Es gibt ein paar Autoren, die Wert darauf legen, dass ihr Weltbild hier abgebildet wird. Dennoch macht es Sinn, einen einheitlichen Standard einzuführen. Ist das realisierbar ? MartinExner1981 (Diskussion) 09:54, 29. Jan. 2018 (CET)
Es wird diesbezüglich hoffentlich bald ein Meinungsbild geben.--Der Geprügelte II (Pappenheim) 09:56, 29. Jan. 2018 (CET)

Die Bewertung ist gut belegt und ist auch wichtig, wenn man die Aussagen der Partei einordnen will, oder nur die Wahlplakate versuchen will zu verstehen. Aus dieser Bewertung der Wikipedia eine ideologische Ausrichtung zu unterstellen ist meinem Meinung nach nicht in Ordnung. Nur weil Wikipedia viele Fussballspieler und viele Pornostars beinhaltet (Artikel), sind die WP Autoren ja nicht gleich alle Fussballfans und Pornokonsumenten. Gruß SlartibErtfass der bertige (Diskussion) 10:06, 29. Jan. 2018 (CET)

der Vergleich hinkt und Du liegst dazu noch falsch. Es geht nicht alleine um die Bewertung im ersten Satz sondern um die ungleiche Vorgehensweise beim Aufbau eines Artikels bei verschiedenen Parteien. Neutrale Leser wünschen sich eine einheitliche Vorgehensweise. Die Beschreibung der Partei habe ich gar nicht thematisiert. Und Aussagen macht nicht die Partei sondern einzelne Personen. Das gehört somit in den entsprechenden Artikel über die Person.88.77.168.145 19:11, 29. Jan. 2018 (CET)

Selbstverständlich kann die Ausrichtung einer Partei in der Einleitung erwähnt werden, wenn sie zu den wichtigsten Aspekten des Thema gehört (vgl. WP:INTRO). Bei der FPÖ ist es offensichtlich so, dass die Ausrichtung oft in der Literatur diskutiert und aufgegriffen wurde (vgl. Kapitel über Ausrichtung). Sogar die bpb schreibt das direkt in die Überschrift ihres Artikels: FPÖ: (...) Prototyp des europäischen Rechtspopulismus. Also halten wir fest: Es ist belegt, es ist keine Einzelmeinung (bpb!), es ist ein markante Eigenschaft, es ist ein wichtiger Aspekt. Folglich alles korrekt hier, kein Handlungsbedarf erkennbar. Es ist allenfalls eine Geschmacksfrage, ob man die Ausrichtung weglässt, weil es ja schon in der Infobox steht. Darüber kann man diskutieren, aber nicht auf die Art und Weise wie die Diskussion jetzt stattfindet, bei der nur haltlose Vorwürfe gemacht werden anstatt plausible Argumente zu nennen. --TheRandomIP (Diskussion) 21:37, 29. Jan. 2018 (CET)

Es ist auch die Ausrichtung beispielsweise der Grünen außer Streit, trotzdem steht bei keinem grünen Politiker oder Politikerin ... ist XYZ der linksliberalen Grünen. Es wird dazu ein bindendes Meinungsbild geben, alles andere ist hier eigentlich obsolet.--Der Geprügelte II (Pappenheim) 21:46, 29. Jan. 2018 (CET)
Um nun mal ein Ergebnis zu erhalten sollten wir abstimmen, ob bei allen Parteien eine Wertung in der Einleitung zum Teil ergänzt werden soll oder ob wir das in einem separaten Abschnitt erwähnen. MartinExner1981 (Diskussion) 11:30, 2. Feb. 2018 (CET)

Landbauer und die Nazilieder

Warum steht dazu nichts im Artikel? --188.23.165.148 20:09, 1. Feb. 2018 (CET)

Gegenfrage: Warum hast du es noch nicht ergänzt? Deine Erwartungshaltung ist ein wenig frech... --TheRandomIP (Diskussion) 20:12, 1. Feb. 2018 (CET)
Deshalb vielleicht: "Die Bearbeitung dieser Seite ist für Benutzer, die keinen aktiven Sichterstatus haben, gesperrt. Gründe für den Seitenschutz finden sich im Seitenschutz-Logbuch, auf der Diskussionsseite oder in den Regeln für geschützte Seiten. " --188.23.165.148 20:15, 1. Feb. 2018 (CET)
hmm ja stimmt, die Admin haben hier wieder ne Jahres-Sperre auf Vorrat vergängt... Naja, die Wikipedia ist ja auch kein Newsticker, deshalb ist das jetzt auch wieder nicht so dramatisch, wenn da nicht das neuste vom neusten drin steht. --TheRandomIP (Diskussion) 21:53, 1. Feb. 2018 (CET)
Würd allerdings hervorragend in "Studentenverbindungen" reinpassen ;-) --Braveheart Welcome to Project Mayhem 23:05, 1. Feb. 2018 (CET)

Quellen des Artikels

Um den Beitrag neutraler zu gestalten mag es sinnvoll sein, bei den Quellen, z.B. Forschern die politische Gesinnung zu erwähnen, sollte diese bekannt und öffentlich sein. Beispielsweise sind Alexander Häuser oder Christoph Butterwegge dem linkssextremen Spektrum zuzuordnen. Sie sehen sich der Linkspartei nachstehend und referieren häufig auf linksextremen Veranstaltungen. Dies sollte dem Leser nicht vorenthalten werden. Identisches gilt natürlich auf bei Quellen, die dem rechten Spektrum zuzuordnen sind. MartinExner1981 (Diskussion) 11:33, 2. Feb. 2018 (CET)

Wo werden Butterwegge und Häus(l)er zitiert? --Braveheart Welcome to Project Mayhem 12:21, 2. Feb. 2018 (CET)
Wer Butterwegge als Linksextrem bezeichnet, ist politisch so weit weg von der gesellschaftlichen Mitte, dass er wohl schon dem rechtsextremen Lager angehört. Und Belege wurden für diese Behauptungen ebenfalls nicht genannt, die Einschätzung beruht wohl auf einem Bauchgefühl des Users, damit gibt es nicht einmal eine ernstzunehmende Diskussionsgrundlage. Fazit: Trollbeitrag, kann archiviert werden. --TheRandomIP (Diskussion) 18:04, 2. Feb. 2018 (CET)
P.S. Diese "Masche" wurde schon an anderer Stelle versucht: Diskussion:Frauke_Petry/Archiv#Neutrale_Quellen. --TheRandomIP (Diskussion) 18:25, 2. Feb. 2018 (CET)
Ja, der zitierte Thread wurde sicherheitshalber von linker Seite abgedreht. Hier nicht. --Peter Gugerell 18:42, 2. Feb. 2018 (CET)

Wieso? Der erste Kommentator hat doch völlig recht. Butterwegge hat sich für die Linkspartei, immerhin Rechtsnachfolger der SED, zur Wahl des Bundespräsidenten aufstellen lassen und stellt folglich keine glaubwürdige neutrale Quelle dar. Mit wäre nicht bekannt, dass wikipedia zur Biographie von Claudia Roth mit der "Jungen Freiheit" als Quelle arbeiten würde. Es fällt leider auf, dass auf wikipedia zu oft tendenziöse, politisch einseitig operierende, bestimmten Parteien(meist linke) nahe stehende Personen als objektive Wissenschaftler dargestellt werden ohne deren eigene politische Agenda zu benennen und als Motiv für subjektive Einschätzungen zu erkennen.80.131.63.77 02:52, 25. Feb. 2018 (CET)

Historikerkommission

Nach dem Rücktritt des österreichischen FPÖ-Politikers Udo Landbauer wegen eines Liederbuchs der Burschenschaft Germania zu Wiener Neustadt mit antisemtischen Nazi-Liedern im Januar 2018 soll eine Historikerkommission die Geschichte der Partei kritisch auf eine etwaige Nähe zum nationalsozialistischen Gedankengut untersuchen. Die Kommission werde sich wohl auch mit den FPÖ-nahen Burschenschaften befassen.Fiona (Diskussion) 12:19, 21. Feb. 2018 (CET)

Liebe @Fiona B.:, die Burschenschaften werden leider nicht Thema dieser "Historikerkommission". Damit würde die FPÖ ja ihre Nähe zu den Burschenschaften zugeben. Der Vorsitzende soll Wilhelm Brauneder werden, der in der rechtsextremen Szene gut verwurzelt ist - siehe Standard und Stellungnahme von Hans-Henning Scharsach. Liebe Grüße, --Häferl (Diskussion) 01:57, 2. Mär. 2018 (CET)
Die Tagespresse titelt so schön: „Schock-Fund: FPÖ-Historikerkommission entdeckt FPÖ-Wikipedia-Artikel“. Die Lösung liegt auf der Hand: „Um die Geschichte der Freiheitlichen Partei aufzuarbeiten, will die Kommission nun den gesamten Wikipedia-Artikel umschreiben. „Nur so können wir da einen sauberen Schlussstrich ziehen“, sagt Andreas Mölzer.“--93.233.64.80 12:28, 2. Mär. 2018 (CET)

Mauthausenkomitee: Rechtsextreme Aktivitäten von FPÖ-Politikern

MKÖ: Mehr rechtsextreme Aktivitäten von FPÖ-Politikern orf.at, 20. Juni 2018.

Vgl. Mauthausen Komitee Österreich

--Helium4 (Diskussion) 09:19, 20. Jun. 2018 (CEST)

Ich täte das nicht zu ernst nehmen. Kommt vom Willi Mernyi. Außer einer Starkstrommonteur-Lehre kennt der in seinem Leben nur rote Parteiarbeit. – Bwag 10:17, 20. Jun. 2018 (CEST)

Jörg Haider

Man muss ziemlich lange suchen, bis man zum erstenmal den Namen Haiders sieht. - Ohne Jörg Haider wäre die Partei niemals geworden was sie ist. Er müsste spätestens in Zeile zwei am Anfang des Artikels erwähnt werden.

spannender finde ich, dass in der Einleitung verschwiegen wird, dass die FPÖ aus der VDU entstanden ist, die wiederum mehr oder weniger aus der NSDAP entstanden ist, was wiederum ein Alleinstellungsmerkmal der FPÖ gegenüber den Parteien Deutschlands ist, soll heissen, die FPÖ ist indirekt die Nachfolgepartei der NSDAP. Gruß SlartibErtfass der bertige (Diskussion) 19:23, 19. Mai 2019 (CEST)
Das ist allerdings, historisch gesehen, ein ziemlicher Unfug. --Peter Gugerell 07:57, 20. Mai 2019 (CEST)
das ist allerdings, faktisch gesehen, leider richtig. Die VDU war das Aufsammelbecken für NSDAP Mitglieder und zugleich das dritte Lager, daraus ist die FPÖ entstanden. Traurige Tatsache. Gruß SlartibErtfass der bertige (Diskussion) 09:15, 20. Mai 2019 (CEST)
1. ist ein "Auffangbecken" keine Nachfolgeorganisation, und 2. waren die Gründer des VdU alles andere als Nazis. 195.34.145.202 10:00, 24. Mai 2019 (CEST)

Mauthausenkomitee

Im Artikel fehlt offenbar eine Zwischenüberschrift "Kritik" (nicht signierter Beitrag von 62.218.164.126 (Diskussion) 09:41, 29. Jul. 2019 (CEST))

"rechtspopulistisch" entfernen

Unzulässige, negativ konnotierte Wertungen haben in einer Enzyklopädie nichts zu suchen, schon gar nicht im ersten Satz.91.22.150.240 06:46, 18. Aug. 2018 (CEST)

Ach, immer wieder die gleiche Diskussion - nun es ist doch wohl Fakt, dass sie zum rechtspopulistischen Spektrum gehörend einige Mitglieder noch weiter außen stehen -- - Majo Senf - Mitteilungen an mich 06:59, 18. Aug. 2018 (CEST)

Negative Wertungen finden sich rein zufällig immer bei Vertretern rechts der Mitte, aber nie auf der linken Seite. Warum ist das so? Was soll diese Agitation? Neutral berichten und darstellen.91.22.158.98 06:50, 30. Sep. 2018 (CEST)

ich plädiere auch für "rechtsextrem", nachdem Kickl nun versucht die Medien gleichzuschalten. Gruß SlartibErtfass der bertige (Diskussion) 08:43, 30. Sep. 2018 (CEST)

Obwohl es außer Frage steht, dass die FPÖ eine rechte Partei ist, ist der Ausdruck rechtspopulistische Partei nicht nur unseriös sondern auch laut Definition grundlegend Falsch. Folgendes Zitat von Tim Spieler aus einem Artikel der Website der Bundeszentrale für politische Bildung beschreibt es passend.:“ Der angebliche Populist zielt in dieser Sichtweise darauf ab, die Gunst der Massen zu erringen, indem er Versprechungen macht, ohne auf deren Umsetzbarkeit zu achten.“

Die FPÖ passt meiner Meinung nach nicht auf diese Beschreibung da sie nicht nur ein vernünftiges und umsetzbares Wahlprogramm vorlegen können sonder auch seit ihrer Regierungsbeteiligung einige ihrer Forderungen umgesetzt hat.

Natürlich wurde nicht 100% des Wahlprogramms des FPÖ umgesetzt da bei einer Regierungsbildung auch der Koalitionspartner befriedigt werden muss und damit auch Kompromisse eingegangen werden müssen.

Der Begriff populistisch ist deshalb unpassend und meiner Meinung nach nicht sachlich genug da dieser Begriff hauptsächlich negativ aufgegriffen wird und es dem Leser/der Leserin dieses Artikels die Möglichkeit nimmt sich ein eigenes neutrales Bild dieser Partei zu machen. Graz1808 (Diskussion) 00:49, 19. Apr. 2019 (CEST)

Belege für Ausrichtung

Ich gehe inhaltlich mit folgender Änderung dakor [9], aber um entsprechende Rücksetzungen [10] zu begegnen, möchte ich hier valide Quellen für die genannten Wesenszüge sammeln. Zu beachten ist, dass es sich um Teile der Partei handelt und nicht alle "Freiheitlichen" durch die Bank z.B. rechtsextremistisch gesinnt sind. Bitte helft mit.

  • klimaskeptisch
  • rechtsextremistisch
  • nationalistisch
  • völkisch

--Falko von Wegen (Diskussion) 16:58, 1. Aug. 2019 (CEST)

Bitte durch entsprechende Literatur belegen und nicht die eigene Meinung einbringen. --Braveheart Diskussion 10:45, 2. Aug. 2019 (CEST)
Genau das ist ja ja mein Ansinnen. --Falko von Wegen (Diskussion) 11:26, 2. Aug. 2019 (CEST)
Die Frage ist hier, inwifern nicht einige dieser Ausrichtungen nicht Teil einer anderen Ausrichtung wie dem Rechtspopulismus sind. Wie in der Einleitung bereits geschrieben wird, befindet sich die FPÖ in einer Grauzone zwischen Rechtspopulismus und Rechtsextremismus. Das durch eine binäre Option in einer Infobox darzustellen, wird dem Artikelgegenstand net wirklich gerecht. --Braveheart Diskussion 12:14, 2. Aug. 2019 (CEST)
Ja genau, deshalb geht es ja darum die spanne der Positionen in der Partei belegt darzustellen. Mir liegen binäre Einordnungen fern. --Falko von Wegen (Diskussion) 18:37, 2. Aug. 2019 (CEST)

Brandanschlag auf FPÖ-Zentrale in Niederösterreich

Gedenken wir das irgendwie einzuarbeiten?

Weitere Quellen:
Der Standard
Kurier
Die Presse
Wiener Zeitung
etc. etc. --Pappenheim 12:10, 13. Aug. 2019 (CEST)

Nach drei Tagen noch immer keine Meinung dazu? --Pappenheim 13:28, 16. Aug. 2019 (CEST)

Ach das waren ja nur „Aktivisten“ - so etwas ist doch nicht erwähnenswert, wenn Parteilokale a la Zwischenkriegszeit abgefackelt werden bzw. der Versuch dazu da ist.   Bwag 13:31, 16. Aug. 2019 (CEST)
Mit Verlaub, das ist nicht mit den zwischenparteilichen Spannungen der 30er Jahre zu vergleichen, wo es sogar wiederholt zu Todesopfern gekommen ist. Vermutlich waren das ein paar Dodln (Stichwort „offensichtlich selbst angezündet“), die da ihre kleine Weltrevolution starten wollten. Sofern die Ermittlungen hier keinen parteipolitischen oder organisiert linksextremen Hintergrund feststellen ist der Vorfall meiner Meinung nach genausowenig für den FPÖ-Artikel relevant wie irgendwelche auf Sträucher schießenden FPÖ-Kommunalpolitiker. MfG --IllCom (Diskussion) 13:45, 16. Aug. 2019 (CEST)
Die mediale Rezeption ist aber ziemlich breit würde ich sagen.--Pappenheim 13:49, 16. Aug. 2019 (CEST)
Ja stimmt schon, das war sie beim herumballernden Lokalpolitiker auch. Wenn wir alles, was über die großen Parteien breit medial rezipiert wird in die jeweiligen Artikel schreiben, werden das keine enzyklopädische Artikel mehr, sondern Chroniken. --IllCom (Diskussion) 13:57, 16. Aug. 2019 (CEST)
Na das ist ja sehr zu meinem Leidwesen eh schon längst der Fall. Aber da es sich hier um einen Brandanschlag handelt sollte diese Angelegenheit m. M. n. schon Erwähnung finden.--Pappenheim 12:44, 17. Aug. 2019 (CEST)
Ein Brandanschlag auf ein grünes Parteilokal wäre da schon was anderes. Mindestens eine Mahnwache und ein kleines Lichtermeer. --Jonny Brazil 16:26, 17. Aug. 2019 (CEST)
Wenn sich dann hinterher aber vielleicht herausstellt, dass es eh ihre eigenen Leute waren, weil ihnen die Opferrolle gerade so gut gefällt, dann muss das dann natürlich auch ergänzt werden ... --Häferl (Diskussion) 18:24, 17. Aug. 2019 (CEST)
Na das ist ja wohl klar.--Pappenheim 23:48, 17. Aug. 2019 (CEST)
Hallo @Haeferl, interessante Annahme von Dir. Ich denke man hat Dich nicht zu Unrecht zum Schiedsgerichtsmitglied gewählt.   Bwag 19:44, 19. Aug. 2019 (CEST)

Einen der Schutzsuchenden hat man ja inzwischen gefasst, die anderen drei werden auch nicht von der FPÖ sein. --Jonny Brazil 12:34, 19. Aug. 2019 (CEST)

Quelle: ORF.--Pappenheim 13:26, 19. Aug. 2019 (CEST)

Historikerbericht

Die FPÖ hat am 23.12.2019 den Bericht ihrer Historikerkommission veröffentlicht (19 Beiträge, 668 Seiten). Er hätte bereits vor über einen Jahr veröffentlicht werden sollen. hier (pdf, 7 MB) ist der Volltext. Auslöser für die Erestellung des Berichts war die Liederbuchaffäre (die im Lemma (imo leider) noch nicht thematisiert wird). --Neun-x (Diskussion) 08:28, 28. Dez. 2019 (CET)

Wir werden den Bericht hier nicht auswerten/bewerten, dass müssen Journalisten und Wissenschaftler tun. Deren Urteil kann man dann im Artikel wiedergeben. --Otberg (Diskussion) 10:22, 28. Dez. 2019 (CET)

2 Einzelfälle

FPÖ: Parteiaustritte nach Facebook-Postings orf.ar, 21. April 2020, 18.15 Uhr.

Florian Klenk (Falter) weist auf ein facebook-Posting eines Polizisten und FPÖ-Mitglieds im Burgenland hin: Foto von Eiernockerln mit grünem Salat – „Mittagessen heute!“ geposte am 20. April, Geburtstag Hitlers. Eiernockerl mit grünem Salat gelten als die Lieblingsspeise des NS-Diktators Hitler. Ein zweites männliches Mitglied der FPÖ Bgld. unterstützt das Posting ergänzend.

Helmut Marban, Öffentlichkeitsarbeit BundespolizeiDion Bgld.: "So ein Verhalten ist für einen Polizeibeamten nicht akzeptabel."

FPÖ-Landesparteiobmann Alexander Petschnig kündigt an, dass beide Männer ihre Mitgliedschaft in der FPÖ zurücklegen werden.

Relevant?

--Helium4 (Diskussion) 02:02, 22. Apr. 2020 (CEST)

wir sollten dringend eine Liste der Einzelfälle in der FPÖ anlegen. Gruß SlartibErtfass der bertige (Diskussion) 08:22, 22. Apr. 2020 (CEST)
+1 Lg {TheToklDiskE-MailHilfe} 10:22, 22. Apr. 2020 (CEST)
@M2k~dewiki, SlartibErtfass der bertige, Helium4: Gemeinschaftsartikel? Lg {TheToklDiskE-MailHilfe} 19:14, 22. Apr. 2020 (CEST)
es muß nur einer die Liste in seinem BNR beginnen und dann können alle dran arbeiten, ich habe derzeit wenig Zeit. Würde also vorschlagen, jemand startet und akzeptiert, dass da andere Einzelfälle dazu geben, das Mauthausen Kommitee hat auch eine Liste. Gruß SlartibErtfass der bertige (Diskussion) 20:31, 22. Apr. 2020 (CEST)
sorry, die ist eh schon verlinkt. Gruß SlartibErtfass der bertige (Diskussion) 20:31, 22. Apr. 2020 (CEST)
@SlartibErtfass der bertige: Ich kann das gerne in meinem BNR starten, sobald wir die Rahmenbedingungen geklärt haben. Lg {TheToklDiskE-MailHilfe} 13:13, 24. Apr. 2020 (CEST)

Soll eine solche eigenständige Liste nur Verfehlungen im Bereich der FPÖ listen oder auch solche beliebiger anderer Parteien, was natürlich auch BZÖ, FPK, DAÖ inkludiert.

Was ist das Kriterium für die Aufnahme eines Falles in eine solche Liste?

  • Dass jemand Rücktritt von Funktion(en) oder Parteiausschluss/-tritt gefordert hat?
  • Dass sich die Person selbst von einer eigenen Handlung oder Aussage verbal distanziert, sich verbal entschuldigt? --Helium4 (Diskussion) 01:35, 23. Apr. 2020 (CEST)
@Helium4: ich meine, das Lemma sollte sowas sein wie "Liste rechtsextremer und neonazistischer Vorfälle in der FPÖ" - ich denke, man sollte da schon nach Partei unterscheiden; wir können ja auch Listen zu anderen Parteien (BZÖ, NPD, ...) erstellen. Hauptkriterium sollte meiner Meinung nach sein, dass ein rechtsextremer/neonazistischer Fall "bekannt" wurde, also dass in zumindest einem namhaften Medium darüber berichtet wurde. Lg {TheToklDiskE-MailHilfe} 13:13, 24. Apr. 2020 (CEST)
Die Mauthausen Kommitee Liste der Einzelfälle würde sich als initiale Referenz eignen. Gruß SlartibErtfass der bertige (Diskussion) 13:17, 24. Apr. 2020 (CEST)
Wie findet ihr das Lemma, dann würde ich es darunter anlegen? Lg {TheToklDiskE-MailHilfe} 13:21, 24. Apr. 2020 (CEST)
Ok, also ich hab mal einen Entwurf in meinem BNR angelegt und lade euch ein, mitzuarbeiten!  Vorlage:Smiley/Wartung/:)  ► zum Artikel Lg {TheToklDiskE-MailHilfe} 18:48, 24. Apr. 2020 (CEST)

Arbeitsgemeinschaft Freiheitlicher Heeresangehöriger

Artikel halbdicht, daher hier mit Bitte zur Ergänzung in Freiheitliche Partei Österreichs#Parteinahe Organisationen:

  • Arbeitsgemeinschaft Freiheitlicher Heeresangehöriger (AFH)

Siehe Impressum der AFH:

  • „Medieninhaber, Herausgeber, Hersteller und Eigentümer: / Aktionsgemeinschaft Unabhängiger und Freiheitlicher/Aktionsgemeinschaft freiheitlicher Heeresangehöriger (AUF/AFH)“.
  • „Kontakt / Aktionsgemeinschaft Unabhängiger und Freiheitlicher (AUF) / Arbeitsgemeinschaft Freiheitlicher Heeresangehöriger (AFH)“
  • In den Seitenenden: „2021 Arbeitsgemeinschaft Freiheitlicher Heeresangehöriger (AFH)“

(So genau angeführt, da sich die Schreibweise im Impressum in der Angabe von Medieninhaber etc. von der sonstigen Schreibweise mit dem großgeschriebenen "F" in "f/Freiheitlicher" unterscheidet.) --194.166.190.235 20:19, 27. Jan. 2021 (CET)

FPÖ rechtsextrem?

Unter Ausrichtung befindet sich "Rechtsextremismus", während in der Einleitung folgendes steht: "Ihr wird ein Näheverhältnis zum Rechtsextremismus vorgeworfen". Somit ergibt sich hier eine Differenz. Ich schlage deshalb vor, entweder unter Ausrichtung die Bezeichnung "Rechtsextremismus" zu entfernen oder aber die Einleitung korrespondierend zur AfD-Seite zu "in Teilen rechtsextreme politische Partei in Österreich" umzuformulieren. --DerLink (Diskussion) 21:20, 15. Feb. 2021 (CET)

Ich habe die Einleitung zu "in Teilen rechtsextreme Partei in Österreich" angepasst. --DerLink (Diskussion) 15:08, 17. Feb. 2021 (CET)

Gibt es rechtsextreme Teile, wenn ja, welche Teile sind dies und wie groß sind diese? Der Punkt "in Teilen rechtsextreme Partei in Österreich" ist nicht durch die vorhandenen Quellen belegt und wird im Artikel nicht thematisiert. Unter Politische Ausrichtung#Einordnung wird die Partei von Politikwissenschaftlern und Rechtsextremismusforschern bzw. Sozialwissenschaftlern als rechtsextrem bezeichnet bzw. in den Rechtsextremismus eingeordnet. Das könnte man so in die Einleitung einbauen. Mit bpb.de kann nur Rechtspopulismus direkt belegt werden: FPÖ: Von der Alt-Nazi-Partei zum Prototyp des europäischen Rechtspopulismus. —Daniel749 D– (STWPST) 23:12, 17. Feb. 2021 (CET)

Der neue User "Patriotischgut" ist der Ansicht, dass der FPÖ keine Nähe zum Rechtsextremismus nachgesagt wird, kann aber dafür leider keinen Beleg liefern. Daher musste ich seinen Beitrag rückgängig machen. Habe die Ehre, --Schlesinger schreib! 11:36, 1. Mär. 2021 (CET)

Danke Schlesinger, sehe ich genauso. Lg {TheToklDiskE-MailHilfe} 12:26, 3. Mär. 2021 (CET)

Neuer Parteivorsitzender

Heute, am 2.6.2021, ist Norbert Hofer als Parteivorsitzender zurückgetreten. Sim Brasil (Diskussion) 09:12, 2. Jun. 2021 (CEST)

Das steht schon längst im Artikel. Lesen hilft ... --Peter Gugerell 09:23, 2. Jun. 2021 (CEST)

Volksbegehren „Österreich zuerst“

Das FPÖ-Ausländer-Volksbegehren „Österreich zuerst“ von 1992/93 wurde laut Fachliteratur „tatkräftig“ durch die „gesamte rechtsextreme[…] bzw. neonazistische[…] Szene unterstützt“, etwa die Deutsche National-Zeitung.[144] So etwas sollte man nicht der FPÖ anlasten. --77.13.50.220 01:22, 21. Nov. 2021 (CET)

Wieso nicht? Wenn ich ein Volksbegehren initiiere, das rechtsextreme Inhalte hat, ist die Unterstützung durch andere Rechtsextreme offensichtlich eingeplant. -- Perrak (Disk) 12:23, 21. Nov. 2021 (CET)

Rechtsextremismus oder Rechtskonservatismus?

Schon wieder einmal... Kann man das hier sichten? Bin mir nicht sicher. Danke für eure Meinungen. -- {TheToklDiskE-MailHilfe} 18:46, 4. Jan. 2022 (CET)

"rechtsextreme Partei"

Die dafür angegebenen Belege entsprechen nicht WP:Q, daher entfernt. Bitte wissenschaftliche Einordnungen verwenden. --KurtR (Diskussion) 21:56, 24. Mai 2023 (CEST)

Danke! Das war schon lange überfällig. Marx21 als Beleg ist wirklich der Hammer ... Vindolicus (Diskussion) 09:58, 12. Jun. 2023 (CEST)
Ja. Keine Ursache. --KurtR (Diskussion) 23:38, 12. Jun. 2023 (CEST)

Deutschnationalismus

Also Leute, das Gegenteilige wär zwar ganz sympathisch, aber der Deutschnationalismus in Österreich ist tot, auch als relevante Strömung in der FPÖ. Auch dort fühlen die sich mittlerweile vollkommen als Österreicher und wollen nicht zu Deutschland gehören. Seit Äonen fordert auch in der FPÖ kein einziger Mensch von auch nur halbwegiger Relevanz den Anschluss an Deutschland. Das kann aus dem Infokasten wirklich raus; könnte allerhöchstens noch unter "Strömungen" stehen und selbst das wär mittlerweile euphemistisch. --194.76.232.207 17:04, 19. Jul. 2023 (CEST)

Was genau fändest du jetzt sympathisch? Außerdem ist da tatsächlich gar nichts tot, dieser Artikel ist nur 6 Jahre alt und die Kandidaten mittlerweile Mandatare - prominentes Beispiel Maximilian Krauss als Klubobmann des Landtagsklubs in der Hauptstadt. ---- {TheToklDiskE-MailHilfe} 12:37, 8. Aug. 2023 (CEST)
Außer (fälschlicherweise) in der Überschrift, steht in diesem Artikel überhaupt nichts über Deutschnationalismus. Weißt du überhaupt was das ist? Das hat was damit zu tun, dass sich Österreich Deutschland anschließen soll. Nur weil man in einer (schlagenden) Studentenverbindung ist, vertritt man deshalb doch nicht diese Position. Ich habe auch schon mit innerparteilich rechten FPÖ´lern und Leuten aus dem FPÖ-Vorfeld gesprochen und ausnahmslos alle fühlen sich als Österreicher und wollen Deutschland explizit NICHT beitreten. Es hat seinen Grund warum "Pan Germanism" in der englischen Wikipediaseite der FPÖ im Infokasten unter "Historical" gelistet ist. Der Deutschnationalismus ist in Österreich und auch der FPÖ so gut wie komplett tot.
Warum ich Gegenteiliges sympathisch fände? Naja, als Süddeutscher fühl ich mich kulturell den Österreichern eigentlich sogar deutlich näher als den Preußen, vor allem linguistisch und kulinarisch. --194.76.232.188 13:43, 17. Aug. 2023 (CEST)
Dieser von Ihnen verlinkte Artikel hat absolut gar nichts damit zu tun, dass die FPÖ deutschnational sein soll.
Die Mitgliedschaft einzelner Mitglieder in Vereinen, die verallgemeinernd als deutschnational bezeichnet werden (was nicht bedeutet, dass jedes einzelne Mitglied auch wirklich deutschnational geprägt sein muss), macht den Deutschnationalismus nicht zur Parteilinie. Sind die Grünen eine Nazi-Partei, weil zu Gründungszeiten einige ehemalige Mitglieder der SS und NSDAP Teil dieser waren?
Zeigen Sie mir einen einzigen Nachweis für Deutschnationalismus im tatsächlichen Parteiprogramm der FPÖ! Wären Sie auch nur irgendwie an tatsächlich auf realen Fakten basierender Informationsbereitstellung auf dieser Plattform interessiert, so würden Sie diese Passage mit sofortiger Wirkung aus dem Artikel entfernen. --185.254.75.33 18:29, 21. Feb. 2024 (CET)
Archivierung dieses Abschnittes wurde gewünscht von: Bitte nur an einer Stelle diskutieren - siehe unten --Sebastian.Dietrich  ✉  19:32, 21. Feb. 2024 (CET)

"deutschnational"???

Die FPÖ vertritt wie kaum eine andere Partei österreichischen Patriotismus, welcher zwar mit dem deutschen viele Gemeinsamkeiten hinsichtlich Kultur, Sprache, Mentalität aufweist, sich aber eben auch in bewusster Abgrenzung zu Deutschland speist. Die FPÖ als "deutschnational" zu bezeichnen ist schlicht falsch. Es findet sich in keinem Wahlprogramm der FPÖ die Forderung Österreich als 17. Bundesland an Deutschland anzugliedern. --2003:DA:C722:8400:6454:B7E7:5EF8:38B2 02:37, 28. Jan. 2024 (CET)

Ich stimme Ihnen hier voll und ganz zu. Die FPÖ als deutschnational zu titulieren ist völliger Schwachsinn - eine selten blöde, nach linksdummer Gesinnung stinkende Aussage, die auf einer seriösen Wiki sowas von absolut nichts zu suchen hat.
Mal wieder hat hier irgend ein linker Knallkopf mit seiner ideologischen Scheiße geworfen, ganz offensichtlich ist sie kleben geblieben. Die Kombination aus fehlender Quellangabe für die Behauptung und der Bearbeitungssperre des Artikels zeigt, wie wissenschaftlich und zuverlässig die User auf dieser Plattform letzten Endes wirklich arbeiten. --185.254.75.33 18:20, 21. Feb. 2024 (CET)
Archivierung dieses Abschnittes wurde gewünscht von: Bitte nur an einer Stelle diskutieren - siehe unten --Sebastian.Dietrich  ✉  19:32, 21. Feb. 2024 (CET)

Rechtsextrem?

was heißt "rechtsextrem"??? --195.29.219.2 14:04, 16. Aug. 2024 (CEST)

Siehe eins drüber, wer lesen kann, ist klar im Vorteil. --Grüße vom Sänger ♫ (Reden) 14:11, 16. Aug. 2024 (CEST)
Archivierung dieses Abschnittes wurde gewünscht von: --Sebastian.Dietrich  ✉  18:28, 17. Aug. 2024 (CEST)

Atomfreies Österreich

Das Volksbegehren "Atomfreies Österreich" war kein FPÖ-Volksbegehren, sondern eines der BGÖ (Bürgerliche Grüne Österreichs). Siehe eigenen Wikipedia-Artikel dazu. https://de.wikipedia.org/wiki/Bundesverfassungsgesetz_f%C3%BCr_ein_atomfreies_%C3%96sterreich --Gentz (Diskussion) 00:16, 27. Aug. 2024 (CEST)

Das hättest auch gleich in die Zusammenfassung schreiben können. --Sebastian.Dietrich  ✉  08:44, 27. Aug. 2024 (CEST)
Archivierung dieses Abschnittes wurde gewünscht von: --Sebastian.Dietrich  ✉  08:44, 27. Aug. 2024 (CEST)

Wirtschaftsliberalalissmus

Die Partei ist in den letzten Jahren sozialer geworden und deshalb nicht mehr Wirtschaftsliberal sondern eher Sozial-Konservativ geworden. --2001:4BB8:125:31B9:4C0A:3664:68FE:92B5 15:27, 16. Jan. 2024 (CET)

kannst du bitte belege für diese behauptung vorlegen? und bitte nicht irgendwelche fpö-presseaussendungen. die unternehmerfreundliche bzw. arbeitnehmerfeindliche wirtschaftsorientierung der fpö lässt sich anhand des abstimmungsverhaltens ihrer mandatare klar belegen und da hat sich null geändert. --Kommerz79 (Diskussion) 00:42, 30. Mär. 2024 (CET)

Bild von Strache

Das scheint mir sehr alt zu sein. Sollte man eventuell ein aktuelleres reinsetzen. Gfs das, welches auch auf dessen WP-Seite genutzt wird.

--84.161.238.169 17:31, 29. Sep. 2024 (CEST)

Habs ersetzt - passt auch mMn von der Jahreszahl besser zum Text (2020 und er war Obmann bis 2019) --Sebastian.Dietrich  ✉  16:58, 18. Okt. 2024 (CEST)
Archivierung dieses Abschnittes wurde gewünscht von: --Sebastian.Dietrich  ✉  22:43, 10. Nov. 2024 (CET) --Sebastian.Dietrich  ✉  22:43, 10. Nov. 2024 (CET)

Die FPÖ ist sicher nicht deutschnational.

Zwei Mal reicht anscheinend nicht, also hier noch mal: Im Parteiprogramm der FPÖ sowie allen öffentlichen Äußerungen relevanter Parteifunktionäre der letzten Jahre lässt sich auch nicht ein einziges Indiz dafür finden, dass die FPÖ als Partei in ihrem Ganzen deutschnational sein soll. Das ist ideologischer Schwachsinn und hat in diesem Artikel nichts zu suchen. Sollte hier irgendjemand hier die Integrität dieser Plattform wahren wollen, so sollte er diesen Artikel dringendst richtigstellen! --185.254.75.33 18:33, 21. Feb. 2024 (CET)

So funktioniert die Wikipedia nicht. Wennst denkst, dass eine im Artikel mehrfach belegte Einordnung "ideologischer Schwachsinn" wäre, dann musst schon Belege dafür bringen, dass die Einordnung falsch wäre oder dass die Belege dafür nicht gültig sind. Und auch dann wäre es zumindest als Streitfrage im Artikel aufzunehmen. Integrität wahrt man nicht auf Zuruf von Meinungen. --Sebastian.Dietrich  ✉  19:28, 21. Feb. 2024 (CET)
Dann sehen wir uns diese "im Artikel mehrfach belegte Einordnung" doch mal an. STRG+F ergibt 13 mal "deutschnational" im Artikel.
  1. Infobox - "Ausrichtung: Deutschnational" - kein Beleg/Quellenangabe.
  2. Einleitungstext - "Die Freiheitliche Partei Österreichs ist eine [...] deutschnationale [...] Partei" - kein Beleg/Quellenangabe.
  3. Anfänge der FPÖ - "In den folgenden Jahren blieb die FPÖ ihren pangermanischen, deutschnationalen Wurzeln verhaftet." - Die Zeitspanne, um die es sich hier handelt (post 1983), liegt nun über 40 Jahre in der Vergangenheit.
  4. Profilierung unter Jörg Haider - "Dieser Entwicklung vorausgegangen war ein Erstarken der deutschnationalen bis rechtsextremen Teile der Partei, die den liberalen Flügel marginalisierten." - Es handelt sich um eine Zeitspanne (prä-1993) ü. 30 Jahre in der Vergangenheit.
  5. Politischer Absturz und Kabinett Schüssel II - "Mölzer gilt als Vertreter des deutschnationalen Flügels der Partei." - Hier sind wir 20 Jahre in der Vergangenheit. Andreas Mölzer ist nicht mehr Funktionär in der FPÖ.
  6. Burschenschaften - "In der 26. Gesetzgebungsperiode nach der Nationalratswahl 2017 waren 20 von 51 der FPÖ-Abgeordneten (40 Prozent) Mitglieder von deutschnationalen Burschenschaften." - Wie hoch ist dieser Anteil heute? Die FPÖ wurde als Partei personalpolitisch seit der Übernahme durch Herbert Kickl 2021 maßgeblich umgekrempelt. Kickl selbst kann laut eigenen Aussagen mit Burschenschaften nichts anfangen. "Herbert Kickl fremdelt [...] mit dem Burschenschafter-Flügel seiner Partei." (diepresse.com, 2024) "Kickl kann nämlich mit Burschenschaften wenig anfangen. "Das ist nicht meine Welt"" (derstandard.de, 2021)
  7. „Unter dem FPÖ-Obmann Heinz-Christian Strache, dem ersten Burschenschafter in dieser Position seit Jörg Haider, haben Angehörige völkischer Verbindungen den wahrscheinlich größten Einfluss in der gesamten Parteigeschichte erworben. Eine absolute Mehrheit der Mitglieder des Bundesparteivorstandes (22 von 37) gehört Burschenschaften, Corps, Mädelschaften oder anderen deutschnationalen Verbindungen an.“ - Hier handelt es sich wieder um die FPÖ unter Heinz Christian Strache, die seit der Übernahme durch Herbert Kickl einen anderen Kurs fährt. Dazu sei gesagt, dass die Mitgliedschaft einzelner Parteimitglieder in verallgemeinernd als "deutschnational" bezeichneten Vereinen den Deutschnationalismus nicht zur Parteilinie macht. Der Kurs der Partei wird primär vom Bundesparteiobmann vorgegeben. Das ist Herbert Kickl. Der Kickl, der selbst mehrmals öffentlich geäußert hat, dass er mit Burschenschaften nichts anfangen kann. Dazu: Die Grünen wurden von ehemaligen NSDAP-Mitgliedern gegründet. Macht sie das zu einer nationalsozialistischen Partei? Soviel zum Rückschluss von Vereinsmitgliedschaften einzelner Personen auf den Kurs der gesamten Partei.
  8. Einordnung - "In der Partei wirkten zu jener Zeit neben „deutschnational-rechten bis rechtsextreme[n]“ auch „demokratische und liberale Kräfte“." - Hier wird aus einem Buch ein Satz herauszitiert, ohne diesen durch zeitliche Einordnung weiter zu kontextualisieren. Vermutlich handelt es sich aber um einen Zeitraum der definitiv mehrere Jahrzehnte in der Vergangenheit liegt.
  9. Einordnung - "Darin kommen die Autoren zu dem Schluss, dass nach 1986 die „deutschnational-rechten bis rechtsextremen Kräfte eindeutig die Hegemonie errungen“ hätten." - Wir sind hier wieder 40 Jahre in der Vergangenheit. Sollte es früher mal so gewesen sein, ist es heute wohl nicht mehr der Fall. Wie soll man sich sonst einen Bundesparteiobmann vorstellen, der sich von deutschnationalen Vereinen distanziert, dem man keine deutschnational angehauchten Aussagen zuweisen kann sowie ein Parteiprogramm, in dem nirgendwo auch nur ansatzweise deutschnationale Bestrebungen formuliert sind.
  10. Einordnung - "Bis vor dem Parteibruch sei die FPÖ daher „ein Sammelbecken […] unterschiedlich orientierter politischer Strömungen auf deutschnationaler oder völkischer Grundlage gewesen, [...]" - Zeitlicher Kontext sind anscheinend die späten 90er, also befinden wir hier 20 bis 30 Jahre in der Vergangenheit.
  11. Beispiele für die Ausrichtung der Partei - "Laut dem Rechtsextremismusforscher Andreas Peham (DÖW) waren 2009 15 Nationalratsabgeordnete der FPÖ in Burschenschaften aktiv, die sich „an der Schnittstelle zwischen Rechtsextremismus, legalem Deutschnationalismus und (Neo‑)Nazismus“ bewegen." - Das ist inzwischen 15 Jahre her.
  12. Quelle aus dem Jahre 2002.
  13. Quelle aus den späten 90ern.
Ja, das sind schon sehr schöne "mehrfach belegte Einordnungen", die Sie hier nennen. Die überwiegend 30 Jahre plus in der Vergangenheit liegen und mit der aktuellen Positionierung der Partei absolut nichts am Hut haben. Die sich anhand des aktuellen Bundesparteiobmanns, der aktuellen Parteilinie, des aktuellen Parteiprogramms auch nicht nur ansatzweise nachweisen lassen. Das stärkste (und eigentlich auch einzige) Argument, das hier den ganzen Artikel hindurch genannt wird, ist, dass bestimmte, über die letzten Jahrzehnte hindurch stets unterschiedlich große Anteile der von der FPÖ gestellten Mitglieder des Nationalrates neben ihrer politischen Funktion auch noch in Vereinen tätig sind oder waren, die allgemein als deutschnational bezeichnet werden. Von dieser Tatsache auf die gesamte Freiheitliche Partei zu schließen und diese kollektiv "deutschnational" zu titulieren, wo das doch absolut garnichts mit der tatsächlichen Linie der FPÖ zu tun hat - nun ja, ich denke Sie merken selbst, wie handfest das ist.
Die Einordnung bleibt: Das ist ideologischer Schwachsinn. Und auf einer "Enzyklopädie", die von sich selbst den Anspruch erhebt, "wissenschaftlich" zu sein, hat das schon gar nichts zu suchen. --185.254.75.33 16:04, 22. Feb. 2024 (CET)
Du meinst also, dass die Belege dafür nicht gültig sind, weil sie "überweigend 30 Jahre plus in der Vergangenheit liegen" bzw. die FPÖ vor Kickl (2021) beschreiben und der Kurs der Partei primär vom Bundesparteiobmann vorgegeben werde?
Wenn dem so ist, dann wäre "ehemals deutschnational" die von dir geforderte Einordnung? Das kannst natürlich schreiben, aber dann auch mit einem Beleg dafür dass dem inzwischen so ist (das muss ja ein radikaler Umbau der Partei gewesen sein, der sicherlich in den Medien rezipiert wurde). --Sebastian.Dietrich  ✉  13:44, 26. Feb. 2024 (CET)
Tatsache ist, dass die FPÖ in ihrer aktuellen Form mit Sicherheit nicht deutschnational ist. Zeig mir die Stelle im Parteiprogramm, an dem der Anschluss an Deutschland gefordert wird. Selbst wenn sie das in der Vergangenheit irgendwann mal gewesen sein mag: Die FPÖ, so wie sie aktuell unter ihrem Parteiobmann Herbert Kickl besteht, ist nicht deutschnational. Aus diesem Grund hat dieses Label "deutschnational" auch im Einleitungstext dieses Artikels nichts verloren.
Könnte ich den Artikel bearbeiten, hätte ich diese Falschaussage schon längst richtiggestellt. Nur ist der Artikel eben mit einer Bearbeitungssperre versehen.
Und übrigens: Wo Du lesen gelernt hast, weiß ich nicht - die von Dir zitierte und extra unterstrichene Schreibweise wurde so von mir auf jeden Fall nirgends verwendet. --Cisleithanier (Diskussion) 14:54, 27. Feb. 2024 (CET)
Die vom mir zitierte Stelle steht im vorletzten Absatz, 2. Satz: "Die überwiegend 30 Jahre plus in der Vergangenheit liegen und mit der aktuellen Positionierung der Partei absolut nichts am Hut haben." - bis auf den Unterstrich exakt gleich. --Sebastian.Dietrich  ✉  15:44, 27. Feb. 2024 (CET)
Achso, ich dachte Du wolltest mit der Unterstreichung auf einen vermeintlichen Tippfehler meinerseits hinweisen, weil Du "überweigend" geschrieben hast. --Cisleithanier (Diskussion) 15:48, 27. Feb. 2024 (CET)
Nein ich habe "überwiegend" unterstrichen (geschrieben hast du es) um zu unterstreichen, dass es eben auch Quellen gibt die eine diesbezügliche Einordnung der Partei vor wesentlich weniger als 30+ Jahren (nämlich noch vor wenigen Jahren) belegen. (nicht signierter Beitrag von Sebastian.Dietrich (Diskussion | Beiträge) 16:17, 27. Feb. 2024 (CET))
Der Anschluss an Deutschland muss nicht gefordert werden, um das Label "deutschnational" zu verdienen. Zumindet in der Vergangenheit war die Partei deutschnational, wenn Du denkst, dass sie es nicht mehr ist, dann gib bitte Belege dafür an. -- Perrak (Disk) 15:26, 27. Feb. 2024 (CET)
Prinzipiell bin hier nicht ich in der Beweispflicht, sondern all diejenigen, die meinen, die FPÖ habe 2024 das Label "deutschnational" verdient. Zu den "Beweisen", die im Artikel geführt werden:
- Die FPÖ ist deutschnational, weil sie einen gewissen Anteil an Mitgliedern hat, die in Vereinen sind oder waren, die allgemein als "deutschnational" bezeichnet werden.
- Es gab tatsächlich relevante deutschnationale Strömungen in der Partei, die jedoch seit Jahrzehnten so nicht mehr existieren.
Das ist alles. Aus diesem Grund soll die FPÖ deutschnational sein? Logisch nicht auch nur ansatzweise haltbar.
Die FPÖ hat 2024 keine relevanten deutschnationalen Strömungen oder Positionen. Punkt. --Cisleithanier (Diskussion) 15:55, 27. Feb. 2024 (CET)
So funktioniert die Wikipedia nicht. Gelöscht werden nur Dinge die unbelegt sind und Schaden anrichten (siehe WP:Belege#Fehlende_Belege). Beides ist hier nicht der Fall.
Das was du machst ist Theoriefindung - die Theorie aufstellen, dass eine Partei bei der noch vor wenigen Jahren 40% der Abgeordneten Mitglieder deutschnationaler Burschenschaften waren (etc. siehe Freiheitliche_Partei_Österreichs#Burschenschaften), plötzlich nicht mehr deutschnational wäre, weil der aktuelle Parteiobmann lt. Eigenaussage mit Burschenschaften nichts anfangen kann und im Parteiprogramm die deutschnationalen Hinweise sich nur in zwei Sätzen findet. --Sebastian.Dietrich  ✉  16:46, 27. Feb. 2024 (CET)
Natürlich richtet das Schaden an.
Hier wird einer Partei ein Label aufgezwungen, das nichts mit der objektiven Realität zu tun hat - und das direkt im Einleitungstext des Artikels. Das beeinflusst die demokratische Meinungsbildung und kann auf jeden Fall potenzielle Wähler abschrecken, ich würde sogar sagen, dass hier § 111 StGB durchaus zutreffen kann. --Cisleithanier (Diskussion) 17:08, 27. Feb. 2024 (CET)
Geh mach dich nicht lächerlich da jetzt mit dem Strafgesetzbuch zu kommen, das wird dir nur eine Sperre in der Wikipedia einhandeln. Lies dir lieber den schon oben geposteten Link (WP:Belege#Fehlende_Belege) durch. Schaden ist dort beispielhaft beschrieben: "etwa Negatives zu einer noch lebenden Person – oder dubiose Aussagen in medizinischen Artikeln".
Nimm bitte zur Kenntnis, dass nicht du die "objektive Realität" bestimmst, sondern Belege. Bislang kannst du keine Belege beibringen, solange du also weiter herumblödelst ist für mich die Diskussion beendet. --Sebastian.Dietrich  ✉  18:25, 27. Feb. 2024 (CET)
Wieso sollte mir das eine Sperre einhandeln, auf das StGB zu verweisen? Wikipedia wurde schon mehrmals aufgrund ähnlicher Tatbestände (erfolgreich!) verklagt. Hast du so Angst vor anderen Meinungen, Sebastian, dass du jetzt anfängst, mir mit einer Sperre zu drohen?
Zudem zitierst du "Fehlende Belege", ich sehe aber nicht, wie irgendeiner der angegebenen Quellen für den aktuellen "Deutschnationalismus" der FPÖ diese Einordnung 2024 auch wirklich rechtfertigt. Ich habe diese auch in meinem Kommentar oben schon umfassend genug behandelt und dargelegt, wieso sie das eben nicht tun.
Wenn du das nicht lesen willst, kann ich dir nicht helfen. Die FPÖ ist trotzdem nicht deutschnational, die Einordnung nicht zeitgemäß. --Cisleithanier (Diskussion) 18:44, 27. Feb. 2024 (CET)
Selbstkorrektur: Natürlich war es die Wikimedia Foundation, die bereits mehrmals erfolgreich aufgrund ähnlicher Tatbestände erfolgreich verklagt wurde (für Inhalte, die auf Wikipedia publiziert waren). --Cisleithanier (Diskussion) 19:41, 27. Feb. 2024 (CET)
"Tatsache ist" ist kein Beleg. Also bitte nochmals, bringe einen Beleg dass die Partei nicht mehr deutschnational ist, dann wird einem Einbau von "ehemals deutschnational" nichts im Wege stehen.
Der Artikel ist bewusst (wegen wiederkehrendem Vandalismus) halbgesperrt, aber belegte Info kann jederzeit über die Diskussionsseite eingebracht werden. --Sebastian.Dietrich  ✉  15:50, 27. Feb. 2024 (CET)
Ich verweise auf mein Kommentar oben.
Wirklich, mit Wissenschaft oder Logik hat diese Typisierung sowas von garnichts zu tun. Das ist sowas von fremd, dass man fast meinen könnte, hier fließt maßgeblich die politische Ideologie gewisser Wikipedianer in die Diffamierung eines politischen Feindes ein.
Ein Schelm, wer Böses dabei denkt. --Cisleithanier (Diskussion) 15:58, 27. Feb. 2024 (CET)
Noch immer instruktiv dazu dürfte sein: Susanne Frölich-Steffen: Die Identitätspolitik der FPÖ: vom Deutschnationalismus zum Österreich-Patriotismus.
Österreichische Zeitschrift für Politikwissenschaft, 33(3) [2004], S. 281-295.
https://nbn-resolving.org/urn:nbn:de:0168-ssoar-60678 .
Die dort auf S. 289 genannten deutschnationalen Losungen finden sich auch noch im aktuellen Parteiprogramm der FPÖ: "Sprache, Geschichte und Kultur Österreichs sind deutsch. Die überwiegende Mehrheit der Österreicher ist Teil der deutschen Volks-, Sprach- und Kulturgemeinschaft.". --Pistazienfresser (Diskussion) 16:19, 27. Feb. 2024 (CET)
Und wie schließen Sie anhand der von Ihnen zitierten Textpassage des Parteiprogramms der FPÖ nun auf den angeblichen Deutschnationalismus dieser?
"Deutsche Volks- Sprach- und Kulturgemeinschaft" =/= "Deutsche Nation". Ethnos gg. Demos; man kann ethnischer Deutscher und österreichischer Staatsbürger sein. Das ist nicht Deutschnationalismus, das ist Soziologie. --Cisleithanier (Diskussion) 16:34, 27. Feb. 2024 (CET)
Ich denke diese Aussage richtet sich selbst. Wer die Aussage "Die überwiegende Mehrheit der Österreicher ist Teil der deutschen Volks-, Sprach- und Kulturgemeinschaft." als nicht deutschnational einordnen kann, dem ist nicht zu helfen. --Sebastian.Dietrich  ✉  18:27, 27. Feb. 2024 (CET)
Lieber Sebastian, wie wäre es mit diesen zwei Artikeln: Ethnie / Demos
Vielleicht verstehst du dann, was es mit dem Unterschied "Volkszugehörigkeit" und "Staatszugehörigkeit" auf sich hat, und wieso man vom einen nicht zwingend auf das andere schließen kann. Dann könntest du dir in Zukunft auch solche nichtssagenden Kommentare sparen und in der Wikipedia dort aktiv sein, wo du auch sachlich etwas beitragen kannst, was hier ganz offensichtlich nicht der Fall ist. --Cisleithanier (Diskussion) 18:48, 27. Feb. 2024 (CET)
Du bist in der Belegpflicht, dass sich die Partei geändert hast, nicht wir, dass das nicht der Fall ist. Du bringst keine Belege, also wird der Artikel nicht geändert, so einfach ist das. -- Perrak (Disk) 21:52, 27. Feb. 2024 (CET)
Tatsache ist, dass Du nicht auch nur einen einzigen Beweis dafür hast, dass die FPÖ aktuell deutschnational ist. Ich bin auf jeden einzelnen "Beleg" im Artikel eingegangen und habe auch Gegenargumente geliefert. Müsste man halt lesen. Und sich nicht selbst von seiner eigenen Ideologie verblenden lassen. Cisleithanier (Diskussion) 23:08, 27. Feb. 2024 (CET)
Brauche ich nicht. Die Partei war früher eindeutig deutschnational, bis zum Beweis des Gegenteils ist plausibel, dass sie das heue noch ist. Dass Dir die Zuschreibung nicht gefällt, ist klar, das ist aber kein ausreichender Beleg. -- Perrak (Disk) 23:18, 27. Feb. 2024 (CET)
Die sog. "Belege" für den früheren Deutschnationalismus der FPÖ sind:
"Eine gewisse Anzahl X an Personen sind neben ihrer Funktion in A auch noch in Vereinen des Dachverbandes B tätig, dem Ideologie Z zugerechnet wird. Deswegen ist Ideologie Z auch A zuzuschreiben."
-> logisch schlichtweg nicht haltbar
und
"Es gab in der FPÖ deutschnationale Strömungen unter Parteiobmann Heinz Christian Strache sowie Andreas Mölzer"
-> beide nicht mehr in der Partei tätig, es ist anzunehmen, dass diese Strömungen ohne diese Galionsfiguren auch nicht mehr relevant sind.
Zudem verweise ich auf Deutschnationalismus: "Heute stellt der Deutschnationalismus nur 17 % der Kernwähler der FPÖ" (2008). Es ist denke ich klar, dass diese Strömung im Jahr 2024 zweifellos noch um einiges geringer ist als 2008.
Wie willst Du unter Anbetracht dieser Faktenlage bitte rechtfertigen, die FPÖ 2024 noch "deutschnational" zu labeln? --Cisleithanier (Diskussion) 09:58, 28. Feb. 2024 (CET)
die FPÖ soll nicht mehr deutschnational sein? Was ist mit den ganzen rechtsextremen, deutschnationalen Burschenschaften, die das Führungspersonal der Partei stellen? Diese sind großteils stramm deutschnational, daran hat sich nichts geändert! --Kommerz79 (Diskussion) 18:04, 30. Mär. 2024 (CET)
- "Nie sei der Einfluss der Deutschnationalen in der FPÖ so groß gewesen wie heute, sagt Weidinger." (Blauer Klub in Burschenschafterhand - FPÖ - derStandard.at › Inland, 2017)
- "Mit der neuerlichen Regierungsbeteiligung der FPÖ seit letztem Dezember wird in Österreich wieder intensiv über die deutschnationalen Burschenschaften debattiert, die seit Jahrzehnten ein Rückgrat der Partei bilden." (Als der Deutschnationalismus Konsens war | NZZ, 2018)
- "Der Anteil der deutschnationalen Burschenschafter an der österreichischen Gesamtbevölkerung ist also verschwindend gering. Der Einfluss der Burschenschafter ist umso größer, je mehr die FPÖ politisch mitzureden hat." (Akademikerball Wien: "Völkisches Reinheitsverständnis" - Politik - SZ.de (sueddeutsche.de), 2019).
Weitere Quellen können bei Bedarf gerne vorgelegt werden. --Kommerz79 (Diskussion) 19:19, 20. Mai 2024 (CEST)
"Für das deutschnationale Lager, dem sich die FPÖ programmatisch zuordnet, gewinnt diese Zielvorstellung eine besondere Bedeutung, verteilt sich die in diesen Kreisen als "Volk" begriffene deutschsprachige Bevölkerung doch auf mehrere Staaten Europas und würde in einem so gestalteten Europa deutlich mehr an Bedeutung gewinnen. Europa wird hier auch nicht als Gemeinschaft von Staaten, sondern "Vaterländern" begriffen – ein feiner, aber doch bemerkenswerter semantischer Unterschied." (Ist die FPÖ eine staatstragende Partei? - Kommentare der anderen - derStandard.at › Diskurs, 2024) von Brigitte Bailer --Kommerz79 (Diskussion) 19:37, 20. Mai 2024 (CEST)
"Ich würde sagen in keiner Phase der Geschichte der FPÖ war das Verhältnis zwischen Burschenschaften, oder allgemein deutschnationalen Verbindungen, und der Freiheitlichen Partei enger als in den letzten Jahren. Und das drückt sich auch alljährlich am Akademikerball aus." (Andreas Peham, 2024, „Burschenschaften sind stärker in der FPÖ als je zuvor“ - fm4.ORF.at)
"Offiziell ist es der Ball der Wiener FPÖ, "de facto" ist es der Ball der völkischen Verbindungen, der Burschenschaften mit "deutschnationaler Grundlage", sagt Bernhard Weidinger vom Dokumentationsarchiv des österreichischen Widerstandes (DÖW) im PULS 24 Interview.
Diese Verbindungen würden Österreich als "deutsches Land" ansehen, würden meinen, dass die Mehrheitsbevölkerung dem "deutschen Volk" angehöre. Die Gruppierungen, die in dem "repräsentativ wichtigsten Gebäude" des Landes, der Hofburg, feiern, würden diese Ansichten "unterschiedlich fanatisch" verfechten, so Weidinger." (Demonstrationen gegen Burschenschafter beim Akademikerball 2024 in Wien | PULS 24) --Kommerz79 (Diskussion) 20:59, 20. Mai 2024 (CEST)
Deutschnationalismus = Den Anschluss Österreichs an Deutschland anstreben.
Nur weil Vertreter des burschenschaftlichen Lagers in der FPÖ aktiv sind (und das ist alles, das Sie bisher konstituieren konnten), macht das die FPÖ als Partei in ihrer Programmatik nicht deutschnational.
Die Österreicher als Teil des deutschen Volkes zu sehen, ist übrigens auch kein Deutschnationalismus. Das Österreicher Deutsche sind, war in der ersten Republik und auch noch sehr lange in der zweiten Republik die öffentliche Meinung in Österreich. Es ist der Unterschied zwischen Volkszugehörigkeit und Staatsangehörigkeit herauszustreichen. --Cisleithanier (Diskussion) 18:57, 21. Mai 2024 (CEST)
Deutschnationalismus ist nicht nur den Anschluss an Deutschland anzustreben. Die Führungsriege der FPÖ besteht seit Jahrzehnten maßgeblich aus deutschnationalen rechtsextremen Burschenschaftern. Aus strategischen Gründen vertritt man den Deutschnationalismus nicht mehr so offensiv wie früher, sondern hat ihn durch einen "Österreichpatriotismus" ersetzt, im Hintergrund steht aber nach wie vor die alte Ideologie der deutschen Kultur- und Sprachgemeinschaft, das IST Deutschnationalismus! Ja, es ist sehr wohl deutschnational, Österreicher als Teil des deutschen Volkes zu sehen, auch wenn deutschnationale schlagende Burschenschafter das vielleicht anders sehen oder darstellen. Nur weil das in der Vergangenheit mal eine weitverbreitete Meinung war, muss es das nicht gleich zur Wahrheit machen. --Kommerz79 (Diskussion) 19:04, 21. Mai 2024 (CEST)
Deutschnationalismus ist nicht nur den Anschluss an Deutschland anzustreben.
Was ist Deutschnationalismus denn sonst, wenn nicht den Anschluss Österreichs an Deutschland zu fördern und deutscher Nationalstaat zu werden?
Aus strategischen Gründen vertritt man den Deutschnationalismus nicht mehr so offensiv wie früher, sondern hat ihn durch einen "Österreichpatriotismus" ersetzt [...]
Hast du irgendwelche Belege dafür, dass es sich hier um "strategische Gründe" handelt? Das klingt mir ja nach einer harten Anschuldigung.
Dein komplettes Argumentationsschema baut auf der Annahme auf, dass alles, was die FPÖ sagt und tut eigentlich nur dazu dient, die Leute hinter's Licht zu führen und zu belügen und man eigentlich völlig anderen Bestrebungen folgt, als das Wahlprogramm und alle öffentlichen Aussagen die im Namen der Partei getätigt werden (Österreichpatriotismus) vermuten lassen würden. Das alles unterstreichst du mit einer schwammigen "Deutschnationalismus"-Definition, die schon in ihrer Nomenklatur deinem Definitonsversuch widerspricht.
Du scheinst mir hier nicht an einer neutralen, faktenbasierten, wissenschaftlichen Diskussion und Arbeit interessiert zu sein, sondern den Artikel deinen eigenen Überzeugungen nach ideologisch einfärben zu wollen. Siehe deinen Kampf um das "Rechtsextremismus"-Branding im unteren Diskussionsthread. --Cisleithanier (Diskussion) 10:24, 4. Jun. 2024 (CEST)
Was sonst? Zum Beispiel die österreichische Nation als "ideologische Missgeburt" zu bezeichnen, wie es Jörg Haider getan hat. Dass die FPÖ gezielt und taktisch vorgeht und es mit der Wahrheit sehr oft nicht allzu genau nimmt, wenn es darum geht, Hass zu schüren, ist von der Wissenschaft umfangreich untersucht und belegt worden. Das mag eine harte Anschuldigung sein, mit der eine solche demokratiegefährdende Partei aber leben wird müssen. Dass die FPÖ rechtsextrem ist, sage nicht nur ich, sondern sagen zahlreiche WissenschafterInnen, auch wenn FPÖ-WählerInnen das nicht so gerne auf Wikipedia lesen wollen. Also du kannst dir deine Vorwürfe gerne für dich behalten. Mit derselben Berechtigung könnte man dich fragen, ob deine Mitarbeit auf Wikipedia auf das Weißwaschen bestimmter Seiten abzielt. "Die FPÖ vollzog diesen Wechsel vom traditionellen Deutschnationalismus hin zum expliziten Österreichpatriotismus erst in den 1990er Jahren. Gleichzeitig halten bis heute wichtige Vorfeldorganisationen und Personalressourcen der FPÖ, wie die Burschenschaften, am traditionellen Deutschnationalismus fest. Dieser "doppelte" Nationalismus hat sich für die FPÖ als erfolgreiche Synthese herausgestellt, da sich beide "vorgestellte Gemeinschaften" auf ähnlich völkische, also ethnisch definierte Kategorien bezogen." (Institut für Demokratie und Zivilgesellschaft, Wissen schafft Demokratie, 2020, S. 151) --Kommerz79 (Diskussion) 22:33, 4. Jun. 2024 (CEST)
ad "was ist Deutschnationalismus denn sonst" - das ist tatsächlich was anderes als du denkst - siehe Deutschnationalismus: "politische Annäherung Österreichs an die Bundesrepublik Deutschland, Ablehnung zur österreichischen Nation"
vgl. dazu das FPÖ Parteiprogramm: "Sprache, Geschichte und Kultur Österreichs sind deutsch. Die überwiegende Mehrheit der Österreicher ist Teil der deutschen Volks-, Sprach- und Kulturgemeinschaft."
und vgl. wiederum dazu Volksgemeinschaft, Österreichisches Deutsch, Geschichte Österreichs, Österreichische Kultur und auch Österreichische Identität.
Da muss man schon auf mehr als einem Auge blind sein, um zu behaupten, dass diese herbeifantasierte Volks-, Sprach- und Kulturgemeinschaft kein Zeichen dafür ist, dass die FPÖ weiterhin deutschnational denkt und somit auch ist. --Sebastian.Dietrich  ✉  23:10, 4. Jun. 2024 (CEST)

Man kann bezüglich Freiheitlicher Partei über vieles streiten, aber da selbst die "Burschis" sich als Deutsche großteils ansehen, halte ich die Aussage zu "nicht deutschnational" für gänzlich falsch. Sie wird ja nicht als deutschnational tituliert, weil es ehemalige Nazis gab die in der Gründung involviert waren. Deutschnational, dieses Etikett gab es ja bereits ab 1848, insofern wenn eine Partei sich auch auf das Jahr 1848 immer wieder beruft, ja sogar irgendeine Unternehmung im Umfeld von Funktionären oder Ex-Funktionären mit dieser Nummer im Firmennamen hat, dann kann und muss man das als deutschnational bezeichnen. Übrigens: National an sich ist ja nichts schlimmes. Ich hab noch nie gehört, dass jemand Kommunismus als böse angesehen wird. Allerdings wäre ich dran interesssiert wie sich ein Pan-Germanismus von einem Deutschnationalismus unterscheidet oder ob, dass dasselbe ist. --2A02:8388:4501:1F00:D9C6:A832:21F7:C19C 20:29, 29. Jul. 2024 (CEST)