Diskussion:Multipolar

Letzter Kommentar: vor 2 Monaten von Fit in Abschnitt Zurechnung
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Markus Linden und sein Vortrag

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Im Artikel steht momentan: „Der Politikwissenschaftler Markus Linden reihte Multipolar schon 2021 unter den „klassischen verschwörungstheoretischen Alternativmedien“ ein.

Belegt wird diese Einschätzung des mit Steuergeldern finanzierten Wissenschaftlers an einem Medium, das seine Arbeitgeber kritisiert (Kritik an der Arbeit der Regierung ist in einer Demokratie nicht nur erlaubt, sondern sogar nötig), durch einen Vortrag, der unsagbar flach ist (eines Professors echt unwürdig) und eigentlich nur eine Feindes-Namensliste darstellt. Wenn ich mir dann einen Artikel des als verschwörungstheoretisches Alternativmedium geschmähten Alternativmediums anschaue (hier: Wenn Fakten zu Verschwörungstheorien werden ), dann ist ganz klar, wer mehr Tiefgang hat und auch, warum der Verschwörungstheorie-Vorwurf so schnell und vehement in den Multipolar-Artikel eingebaut wurde.

Ich möchte deshalb die Aussage von Markus Linden samt dem unsäglichen Beleg aus dem Artikel löschen. Er enthält erheblich weniger Differenzierung über Verschwörungstheorien als der ebenfalls nicht neutrale WP-Artikel. --Schwäbin 13:15, 1. Apr. 2024 (CEST)Beantworten

Linden ist in seinem Urteil nicht allein.
Du darfst die Einordnung des Onlinemagazins gerne durch weitere seriöse Quellen ausdifferenzieren. Eine Löschung ist durch deine persönlichen Ansichten nicht gerechtfertigt. --ElLutzo (Diskussion) 15:53, 1. Apr. 2024 (CEST)Beantworten
Die Quellen sollte doch eine gewisse Mindestqualität erreichen. Das tut dieser Vortrag definitiv nicht. Deshalb hat er im Artikel nichts zu suchen.
"Weitere seriöse Quellen" – wir wissen ja beide, dass Du alles, was ich bringe, als unseriös einordnen wirst. Und Dich dann hinter irgendwelchen Regularien versteckst. Das Spiel wird schon seit tausenden von Jahren gespielt: Den Buchstaben des Gesetzes befolgen, die Hände in Unschuld waschen, aber den Geist des Gesetzes verletzen. --Schwäbin 17:55, 1. Apr. 2024 (CEST)Beantworten
Wo steht, dass ein veröffentlichter Vortrag eines Professors als Quelle ungeeignet ist? Zumal er ja nicht als Tatsachenbeleg fungiert, sondern als relevanter Standpunkt. Oder würdest du meinen, dass die Einschätzung eines mit Steuergeldern finanzierten Wissenschaftlers irrelevant ist? --Φ (Diskussion) 18:00, 1. Apr. 2024 (CEST)Beantworten
Hast Du den "Vortrag" gelesen? Ist das Qualität? --Schwäbin 18:05, 1. Apr. 2024 (CEST)Beantworten
Beide Male ja. --Φ (Diskussion) 18:13, 1. Apr. 2024 (CEST)Beantworten
Dann steht jetzt persönliche Ansicht gegen persönliche Ansicht. --Schwäbin 18:20, 1. Apr. 2024 (CEST)Beantworten
IMHO ist Markus Linden, der sich im antirussischen Thinktank (Antje Vollmer) Gegneranalysen betätigt, nicht ausreichend reputabel, um hier mit seinen Verschwörungsvorwürfen zitiert zu werden. --Wally HB (Diskussion) 18:53, 1. Apr. 2024 (CEST)Beantworten
Die Prämisse (nicht reputabel etc, da aus Steuergeldern finanziert) ist absurd. Mit solchen Atgumenten wird man hier auch zu Recht nicht ernstgenomnen. --Perfect Tommy (Diskussion) 19:10, 1. Apr. 2024 (CEST)Beantworten
Guten Tag,
ich habe mir hier den Eintrag durchgelesen und mir ihrer beiden Kommentare dazu.
Jetzt bitte nicht falsch verstehen, aber ich finde (und das ist meine persönliche Meinung) das Wikipedia eine gewisse Neutralität waren sollte um vor allem in der heutigen Zeit die Personen oder Institutionen zu einem gewissem grad zu schützen da dieses ganze vorverurteilen dazu führen das hier schon ein negatives Bild erzeugt wird und diejenigen um die es im Bericht geht in Gefahr bringen kann entweder durch Hetze, Diffamierung oder Körperliche Gewalt.
Was auch noch hinzu kommt man möchte sich den Text gar nicht mehr durch lesen wenn man beim zweiten oder dritten Satz schon das Wort schwurbler oder ähnliches liest.
Schade um die Arbeit.
Dann braucht sich eine Plattform wie Wikipedia nicht wundern wenn sie auf spenden angewiesen ist und keiner spenden will.
Mit freundlichen Grüßen
Felix
Ps. Wer Schreibfehler findet darf sie behalten. Danke --2A09:BAC2:282B:2F0:0:0:4B:A2 09:45, 2. Apr. 2024 (CEST)Beantworten
Wer Kritik an der Verwendung einzelner Wörter übt, sollte auch Beispiele angeben, die im Artikel vorkommen. Das Wort „schwurbler“ kommt weder in Groß- noch in Kleinschreibung im Artikel vor. Es ist also ein schlecht gewähltes Beispiel. Was die Bewertung von Diskussionsbeiträgen angeht, so sollte man da hinsichtlich der Wortwahl etwas großzügiger sein, so lange der Beitrag selbst in der Sache argumentiert, das heißt auf die Verbesserung des Artikels orientiert, siehe WP:DS.
Und wenn es für eine relevante Einordnung eines Mediums, hier zu den „verschwörungstheoretischen Alternativmedien“, ausreichende Belege gibt, dann sollte diese Einordnung auch in der Einleitung genannt (Permalink) und nicht weggelassen werden, denn dieses Weglassen entspräche nicht einem neutralen Vorgehen, siehe WP:NPOV. Sich einfach mal in die Sichtweise von Kritikern hineinzudenken, das hilft zudem oftmals beim Verständnis einer vorgenommenen Einordnung.
Das Spendenaufkommen wird hinsichtlich des Erreichens des jährlichen Spendenzieles des Wikimedia Deutschland e.V. weiterhin von Lesern u.a. aufrecht erhalten, siehe Spendenzielbekanntgabe und Spendenzielerreichung. Also besteht das von dir behauptete Problem des Nichtspendens aufgrund von Neutralitätsproblemen in der Realität offenbar nicht, zumindest nicht hinsichtlich des Erreichens der Deckung des Spendenbedarfes. Und warum einzelnen Personen nicht spenden, das hat ohnehin unterschiedlichste Gründe. Zur Mittelverwendung siehe hier.
PS 1: Wer Fakten findet, darf sie zur Kenntnis nehmen.
PS 2: Wer gute Ratschläge findet, darf sie nutzen. VG --Fit (Diskussion) 12:11, 2. Apr. 2024 (CEST)Beantworten
"Die Prämisse (nicht reputabel etc, da aus Steuergeldern finanziert) ist absurd.". Bekanntes Schema der sogenannten Faktenchecker: Etwas widerlegen, was keiner behauptet hat. Ich sagte, der Vortrag, der als Beleg für Verschwörungstheorie-Beschuldigung von Linden im Artikel genannt ist, ist von unterirdisch schlechter Qualität und genügt den Ansprüchen an WP:Q nicht. Deshalb sollte er hier raus.
Außerdem sagte ich, dass Markus Linden parteiisch ist, weil er Ergebnisse im Interesse seines Arbeitgebers produziert. Man nennt sowas heute Gefälligkeitsgutachten. Dass also ein nicht unabhängiger "Experte" eine Behauptung raushaut und das sofort geglaubt und akzeptiert wird, aber keine Gegenstimmen erwähnt werden dürfen, weil die nicht seriös sind, ist einer vormals neutralen Enzyklopädie unwürdig.
Und ich ziehe mich jetzt auch wieder zurück, denn ich werde die Ideologiekämpfer nicht aufhalten können. Mich tröstet sehr, dass sie sich alle eines Tages verantworten müssen. Nicht mehr in dieser Welt, da mache ich mir keine Illusionen. Aber sie werden sich verantworten müssen. --Schwäbin 12:26, 2. Apr. 2024 (CEST)Beantworten
Sonst geht es dir gut?--Perfect Tommy (Diskussion) 14:30, 2. Apr. 2024 (CEST)Beantworten
@Schwäbin: Wer einfach nur seine Privatansichten hier vertreten sehen möchte ist, hier falsch, denn wir stellen hier belegbasiert etabliertes Wissen dar, siehe WP:Belege und WP:KTF. Neutralität umfaßt keineswegs, daß man jedwede Positionierung gleich gewichtet, siehe Falsche Ausgewogenheit und WP:NPOV.
Hat Schreyer eigentlich so wie er die Einordnung als „rechts“ zurückgewiesen hat,[1] auch zurückgewiesen, daß Mulitpolar „verschwörungstheoretisch“ eingeordnet wird? In dem verlinkten Weltwoche-Artikel steht nichts davon.
Und abgesehen davon: Wenn das mit dem Verantworten-Müssen für alle gilt, dann auch für dich. Da sollte gut abgewogen werden, wie man argumentiert. VG --Fit (Diskussion) 16:46, 2. Apr. 2024 (CEST)Beantworten
Ich bin nicht ohne Fehler, das ist kein einziger Mensch, aber ich werde den besten Anwalt haben. Auch wenn Ihr immer noch denkt, es ginge um meine Privatansicht - ich werde mich nicht mehr in der Sache äußern. Die Wahrheit wird ans Licht kommen. --Schwäbin 17:32, 2. Apr. 2024 (CEST)Beantworten
Du hast „die Wahrheit“ hier noch nicht geschrieben und damit „ans Licht gebracht“? Schlecht! Aber das ist deine Entscheidung!
Beachten solltest du zudem, daß so lange man keine Belege für etwas bringt, wie eine reputable Kritik an Linden, dies halt erstmal als Privatansicht gilt. Aber natürlich darf jeder postulieren, seine eigene Sichtweise sei „die Wahrheit“, die zudem „ans Licht kommen wird“ (auch wenn man sie selbst nicht schriftlich kund tun mag). So viel Freiheit leisten leisten wir uns. Bei weiteren Beiträgen sollte dann aber doch mal etwas stärker WP:DS beachtet werden, und der Diskussionsbeitrag entsprechend hauptsächlich die Verbesserung des Artikels thematisieren. VG --Fit (Diskussion) 23:45, 2. Apr. 2024 (CEST)Beantworten
Das ist Drohung mit (gottes-) rechtlichen Schritten. --Perfect Tommy (Diskussion) 10:48, 3. Apr. 2024 (CEST)Beantworten
"Hat Schreyer eigentlich ...auch zurückgewiesen, daß Mulitpolar „verschwörungstheoretisch“ eingeordnet wird?", fragte weiter oben Fit am 2.4. 16:46.
Hat er heute hier: -> https://multipolar-magazin.de/artikel/rki-protokolle-4
Seriös ist nicht, Markus Lindens Privatansicht nur zu zitieren, er fände Multipolar & Schreyer „verschwörungstheoretisch“;
seriös wäre es, dafür auch einen Beleg durch eine reputable Quelle anzuführen. --Wally HB (Diskussion) 18:41, 4. Apr. 2024 (CEST)Beantworten
Seriös ist es vor allem nicht, belegte Einordnungen eines Wissenschaftlers, dessen Publikationen von anderen Wissenschaftlern zitiert werden, einfach mal so als Privatansicht zu bezeichnen, ohne das näher und vor allem möglichst nachvollziehbar zu begründen. Auch reicht es nicht, als Begründung für eine inhaltliche Ablehnung einen Arbeitgeber zu nennen, einen anderen zu verschweigen und ein Zitat des Magazins Telepolis anzuführen, um mal das punktuelle Vorgehen Schreyers hinsichtlich des Politikwissenschaftlers Markus Linden aufzugreifen.
Dann sind ja im umseitigen Artikel durchaus auch mehrere Belege für die Einordnung als „verschwörungstheoretisches Alternativmedium“ angegeben. Den Artikel von Linden im Merkur[2] hast du gelesen? Ich noch nicht. Aber ich habe die Stelle im Artikel von Bührer in der Zeitschrift Neue Politische Literatur gelesen, wo Bührer Linden zitiert und er sich zudem selbst inhaltlich mit Multipolar beschäftigt. Dieser Artikel ist auch frei zugänglich: [3][4]. Mir reichte diese Stelle und die Interpretation der RKI-Protokolle durch Multipolar, um zu verstehen, warum Multipolar als verschwörungstheoretisch eingeordnet wird. Schreyer beschäftigt sich in dem von dir verlinkten Artikel weder mit dem Artikel von Linden noch mit dem von Bührer inhaltlich, obwohl beide ihm auf seine Anfrage hin neben anderen Publikationen als Begründung für die Einordnung von Multipolar als „eine Internetseite mit Hang zu Verschwörungsmythen“ von der Süddeutschen Zeitung genannt worden sind. Also ein Zurückweisen per Verweigerung inhaltlicher Auseinandersetzung? Liest sich so.
Wenn aus deiner Sicht etwas im Artikel fehlt, kannst du das gerne unter Angabe von reputablen Belegen ergänzen. VG --Fit (Diskussion) 20:16, 4. Apr. 2024 (CEST)Beantworten
@Schwäbin Aus den genannten Gründen lese ich bei Wiki zu gesellschaftspolitischen Themen nur noch die Diskussionsseiten. Die entlarven zumeist die Zirkelschlüsse und Verlogenheiten der ach so neutralen Enzyklopädisten hier. Danke für Ihre Mühe. --85.183.144.154 08:21, 6. Mai 2024 (CEST)Beantworten

Um gemeinsam an einer Enzyklopädie zu arbeiten, muss sowas wie der kleinste gemeinsame Nenner bestehen. Wer ernsthaft abstreitet, dass die Inhalte von Multipolar (u.a. immer wieder Daniele Ganser, World-Trade-Center-Sprengung, Bevölkerungskontrolle durch COVID 19...) gemeinhin als Verschwörungstheorien bezeichnet werden und in der wenigen Fachliteratur auch genauso eigeordnet werden, hat sich von der Realität verabschiedet. Eine Zusammenarbeit ist deshalb schlicht nicht möglich. Deshalb sollte man diese Diskussionen auch nicht mehr führen. Sie fphren zu nichts und haben das auch noch nie. Fehler werden nie zugegeben, ist eine Behauptung widerlegt wird umstandslos und ohne jedes Bedauern zur nächsten übergegangen. --Perfect Tommy (Diskussion) 20:39, 4. Apr. 2024 (CEST)Beantworten

Sie, werter Perfect Tommy, hantieren mit dem populären, unwissenschaftlichen Begriff von Verschwörungstheorie, der negativ konnotiert ist. Daher kann schießen Sie sich selber ins aus, während Sie mutmaßen, Journalismus, der Verschwörungshypothesen nachgeht, scheiße sich ins aus. Na gut dass Sie offenbar Watergate nicht kennen. Multipolar hat bei Dr. Andreas Anton nachgefragt, ob er von der SZ hier richtig interpretiert wird. Seine Antwort sollte den Redakteuren nicht nur dieser Zeitung zu denken geben:

„Der Begriff 'Verschwörungstheorie' (oder wie es heute gerne heißt: 'Verschwörungserzählung' oder 'Verschwörungsmythos') ist mehr denn je ein Kampfbegriff, der häufig genutzt wird, um Meinungen oder Personen zu diskreditieren. Angesichts der Tatsache, dass es reale Verschwörungen gibt und Verschwörungstheorien damit selbstverständlich auch wahr sein können, ist der Vorwurf, dass jemand ein 'Verschwörungstheoretiker' sei, an sich vollkommen inhaltsleer. Verschwörungstheorien können plausibel sein oder eben nicht. Pauschalurteile verbieten sich hier. Wir verwenden in unseren soziologischen Analysen zu Verschwörungstheorien eine neutrale Begriffsdefinition. Eine Verschwörungstheorie ist für uns schlicht ein Erklärungsansatz, der aktuelle oder historische Zustände oder Ereignisse als Ergebnis einer Verschwörung interpretiert. Nicht mehr und nicht weniger. Wir setzen der landläufigen negativen Konnotation des Begriffs für die wissenschaftliche Diskussion also ein neutrales Begriffsverständnis gegenüber, das keine generellen Aussagen über die Plausibilität oder den Wahrheitsgehalt verschwörungstheoretischer Deutungen macht. Das wird leider oft missverstanden. Jemanden mit Bezug auf unsere Arbeiten als 'Verschwörungstheoretiker' zu bezeichnen und damit für unseriös erklären zu wollen, ist also einigermaßen absurd.“

Und jetzt bitte wieder mit dem Geräusch "nicht reputable Quelle" die Verdrängungsfunktion aktivieren. --2A01:C22:B861:AD00:943F:1B76:BDC:73EA 23:13, 4. Apr. 2024 (CEST)Beantworten
Das Verdrängen und das Andere-Publikationen-als-nicht-beachtenswert-Einordnen, das kann doch Schreyer immer noch am besten, siehe meinen Beitrag von "20:16, 4. Apr. 2024". Da kann hier keiner mithalten. VG --Fit (Diskussion) 00:15, 5. Apr. 2024 (CEST)Beantworten

"Weltwoche" als rechtspopulistisches Medium

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Wenn außer Linards Udris Einschätzung zur Weltwoche als rechtspopulistisches Medium keine weiteren etablierten Quellen sich dieser Wertung bedienen, sehe ich nicht, weshalb dies als Vorwand für eine Nichtzitierfähigkeit von Autoren, die für die Zeitung schreiben gelten sollte. --Nurnochgrandios (Diskussion) 10:36, 9. Mai 2024 (CEST)Beantworten

Der Spiegel, SZ, taz, Die Zeit usw. nehmen diese Einstufung ebenso vor. Alles leicht zu finden, wie Du natürlich weißt. Auch [5] mal gesehen? Nicht zitierfähig. Und bevor jetzt der nächste Schritt in diesem ebenso bekannten wie langweiligen Spiel folgt (alleslinkemedienundvoreingenommenhiersollmanneutralbleiben): Ist geschenkt ! Wenn kein reputables Medium es bringt, hat es auch hier nichts verloren ! --Schilderwaldmeister (Diskussion) 12:12, 9. Mai 2024 (CEST)Beantworten
Die Weltwoche ist eine Wochenzeitung, in der regelmäßig Vertreter diverser politischer Richtungen und Parteien zu Wort kommen (einschließlich "linker" Parteien). Das wird in dem verlinkten Artikel von Stefan Niggemeier jedoch verschwiegen. Das Schlagwort "rechtspopulistisch" richtet sich vor allem gegen den Herausgeber Roger Köppel (acht Jahre lang Nationalrat, also gewählter Vertreter im Schweizer Parlament), es ist ein Kampfbegriff (von "rechter" Seite wird ebenso auf die "Linken" eingedroschen) und eine Meinungsäußerung und daher unerheblich für die Frage, was hier zitiert werden kann und was nicht. --Niemandsbucht (Diskussion) 12:05, 10. Mai 2024 (CEST)Beantworten
Wenn hier in den nächsten Tagen keine ordentliche Begründung kommt, warum die Weltwoche als Quelle unzulässig sein soll, werde ich den Abschnitt wieder einfügen.--Niemandsbucht (Diskussion) 21:36, 14. Mai 2024 (CEST)Beantworten
Einfach nochmal zur Klarstellung: [6], und dort insbesondere der letzte Satz. Das heißt, einfach zunächst mal in z.B. Welt oder NZZ schauen, was die über den selbstlos der Konkurrenz Unterstützung leistenden Pulitzerpreis-Kandidaten schreiben. VG --Fit (Diskussion) 01:23, 24. Mai 2024 (CEST)Beantworten
Weltwoche ist klar nicht zitierfähig und bleibt daher bitte draußen. --ɱ 11:31, 24. Mai 2024 (CEST)Beantworten
Die beiden Vorredner bringen keine neuen Argumente und recyclen einfach das, was bereits gesagt und kritisiert wurde. --Niemandsbucht (Diskussion) 20:27, 22. Jun. 2024 (CEST)Beantworten
en:NewsGuard über Weltwoche.ch: Höchste Vorsicht ist geboten: Diese Webseite ist unzuverlässig, da sie in hohem Maße gegen grundlegende journalistische Standards verstößt. --KurtR (Diskussion) 23:04, 22. Jun. 2024 (CEST)Beantworten
Worauf basiert diese Einschätzung? Denkt News Guard, die Weltwoche sei ein Blog ("Diese Webseite...")? Und warum soll die Meinung des Unternehmens News Guard hier überhaupt maßgeblich sein? Da gibt es sicher noch viele Fragen. Merkwürdig auch, dass die Weltwoche an Schweizer Universitäten als eine Zeitschrift unter anderen geführt wird. --Niemandsbucht (Diskussion) 11:20, 28. Jun. 2024 (CEST)Beantworten
Warum sollte man sich an Universitäten nicht mit dem Thema fakenews oder mangelhaftem Journalismus beschäftigen. Was soll das für ein Argument sein? --Neudabei (Diskussion) 11:23, 28. Jun. 2024 (CEST)Beantworten
Du kannst den ganzen Bericht von NewsGuard inkl. Quellenangaben selber aufrufen, Edge-Browser am PC, Erweiterung NewsGuard hinzufügen, dann auf Weltwoche.ch gehen und Erweiterung NewsGuard klicken. --KurtR (Diskussion) 02:04, 29. Jun. 2024 (CEST)Beantworten

irreführende Zitierung

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Im folgenden Textabschnitt sind die Anführungszeichen so gesetzt, dass der Eindruck entsteht, der zweite Satz wäre so vom Stern formuliert worden. Jedoch zietiert der Stern hier wiederum die Eigenbeschreibung von Multipolar auf deren eigener Webseite. Meiner Meinung nach könnte dies mit Absicht geschehen sein, um den Eindruck zu erwecken der Stern (ergo "die Medien" oder gar die Regierung) hätten einen Leitfaden offiziell erwünschter Herrschaftskritik formuliert.


Nach Darstellung des Stern vom 25. März 2024 ist unter Bezugnahme auf die Webseite das gemeinsame Ziel der Herausgeber die „fundierte Herrschaftskritik“. Diese gehe über die „offiziell erwünschte“ Kritik, etwa an Putin, Trump, China u. a., hinaus. --2A02:8109:AA2F:A600:5D11:73B2:8124:4F3A 17:14, 17. Jun. 2024 (CEST)Beantworten

Ich bin mir sehr sicher, dass dieser Eindruck von dem Editor nicht erweckt werden sollte und halte es auch für zu absurd, diese Deutung dem Stern zuzuschreiben. Aus dem Kontext ging das meiner Meinung nach auch hervor. Ich habe die Formulierung im Artikel trotzdem angepasst, um künftige Missverständnisse zu vermeiden.
Im Übrigen hat der Stern die Äußerungen von Multipolar auch nicht korrekt wiedergeben. In dem besagten Multipolar-Artikel heißt es "Unsere Schwerpunkte liegen bei Politik, Gesellschaft und Medienkritik. Herrschaft und demokratisch nicht legitimierte Macht existieren nicht nur im Ausland, sondern auch bei uns. Fundierte Herrschaftskritik ist dringend geboten, im modernen Journalismus allerdings Mangelware. „Offiziell erwünschte“ Kritik (an Putin, Trump, China etc.) reicht nicht aus." Der Stern formuliert es so, als würden die Multipolar-Herausgeber die Zielsetzung auf "fundierter Herrschaftskritik" usw. legen, obwohl als Schwerpunkte "Politik, Gesellschaft und Medienkritik" genannt werden. Die Darstellung des Stern war also in meinen Augen etwas verkürzt und es wurde auch nicht sauber zitiert.
Beste Grüße --Nurnochgrandios (Diskussion) 22:49, 18. Jun. 2024 (CEST)Beantworten
Die - nennen wir es mal: - unzulässige Vereinfachung des Stern mag typisch für ein mit-herrschendes Massenmedium sein. Deren Haltungen zu reproduzieren ist aber nun einmal der (tragische) Selbstauftrag der WP. Das ist hier eben kein im weitesten Sinne der Bildung, Aufklärung oder gar dem "kritischen Denken" verpflichtetes Medium. Gleichwohl gibt es Regeln, siehe unten. --Bernd.Brincken (Diskussion) 14:36, 26. Jul. 2024 (CEST)Beantworten

Irreführender Satz in Einleitung

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Ich habe einen Edit vom 28. März, 21:26 (Ergänzung der Einleitung) revertiert.

Erstens ist die Behauptung in dieser Allgemeinheit unbelegt und müsste, wenn sie überhaupt etwas taugt, als einzelne Behauptung von M. Linden gekennzeichnet sein (so wie im Hauptteil des Artikels). Zweitens ist sie auch inhaltlich auf der schwachen Seite. Die erste angegebene Quelle präsentiert ein paar Folien, die bei einem Vortrag bei der Konrad-Adenauer-Stiftung (KAS) zur Anwendung kamen. Auf diesen Folien werden stichwortartig verschiedene Quellen genannt, die «v.theoretisch» sein sollen. In dieser Aufreihung erscheint Multipolar jedoch ohne irgendeinen konkreten Hinweis und außerdem mit einer fehlerhaften Angabe zu den Herausgebern (Mitherausgeber Stefan Korinth fehlt), was nicht für die Qualität der Quelle spricht. Die zweite angegebene Quelle, ebenfalls ein Produkt aus dem Hause Linden, bezieht sich nicht auf Multipolar, sondern nur auf Paul Schreyer (und steht hinter einer Bezahlschranke). Die dritte Quelle, ein Aufsatz des Politologen W. Bührer, ist zwar formal «reputabel» (wie es im WP-Jargon heißt), bezieht sich aber wieder nur auf Schreyer und nicht auf Multipolar. --Niemandsbucht (Diskussion) 11:29, 28. Jun. 2024 (CEST)Beantworten

Markus Linden ist als Prof vollauf reputabel, ebenso die Konrad-Adenauer-Stiftung. Der zweite Beleg nennt Multipolar explizit und stammt durchaus nicht „aus dem Hause Linden“, sondern aus der unbestreitbar reputablen Fachzeitschrift Neue Politische Literatur. --Φ (Diskussion) 11:37, 28. Jun. 2024 (CEST)Beantworten
1. Bitte erst hier diskutieren und dann (nach ausreichend Bedenkzeit) und einem Konsens reverten. Nicht andersrum!
2. In der Einleitung müssen keine Belege angegeben werden. Die Einleitung fasst den Rest des Artikels zusammen. Im konkreten Fall war das sogar mittels HTML-Kommentar ersichtlich. Bitte auch lesen! --ElLutzo (Diskussion) 18:13, 4. Jul. 2024 (CEST)Beantworten
Die Einleitung darf aber nicht einfach die kräftigste Bewertungs-Formel aus den späteren Quellen herausgreifen. Das widersprricht dem Wesen einer Enzyklopädie - siehe WP:NPOV - und geht in Richtung Boulevard (Medien). --Bernd.Brincken (Diskussion) 14:31, 26. Jul. 2024 (CEST)Beantworten

Zurechnung

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Im Intro heisst es "Das Online-Magazin wird zu den verschwörungstheoretischen Alternativmedien gerechnet." Bei einer solchen Bewertung sollten in einer Enzyklopädie eine - besser: mehrere - reputable Quellen an dieser Stelle genannt werden. --Bernd.Brincken (Diskussion) 14:13, 26. Jul. 2024 (CEST)Beantworten

Nein, Belege gehören nicht in die Einleitung sondern in den Text. Dort wird man fündig.--Tohma (Diskussion) 14:20, 26. Jul. 2024 (CEST)Beantworten
Im Text steht genau eine Quelle für diese Formel, der 'Politikwissenschaftler Markus Linden', das ist für eine solch einseitige Abqualifizierung wie in der Einleitung enzyklopädisch zu dünn. Vorschlag zur Güte: Die Formel als Zitat formatieren. --Bernd.Brincken (Diskussion) 14:25, 26. Jul. 2024 (CEST)Beantworten
Warum sollte eine wissenschaftliche Einschätzung relativiert werden? Im übrigen Lesehinweis Nummer 2: Abschnitt Ausrichtung.--Tohma (Diskussion) 15:33, 26. Jul. 2024 (CEST)Beantworten
@Bernd: Im Haupttext ist nicht nur ein Beleg zu dieser Thematik angegeben. VG --Fit (Diskussion) 16:01, 26. Jul. 2024 (CEST)Beantworten