FIA-Formel-E-Weltmeisterschaft 2022/23

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Die FIA-Formel-E-Weltmeisterschaft 2022/23 war die neunte Saison der FIA-Formel-E-Weltmeisterschaft und die dritte, die offiziell als Weltmeisterschaft ausgetragen wurde. Sie begann am 14. Januar 2023 in Mexiko-Stadt und endete am 30. Juli 2023 in London. Die Saison umfasste sechzehn Rennen.

FIA-Formel-E-Weltmeisterschaft 2022/23
Weltmeister
Fahrer: Vereinigtes Konigreich Jake Dennis
Team: Vereinigtes Konigreich Envision Racing
Saisondaten
Anzahl Rennen: 16
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2023/24 >

Änderungen 2022/23

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Mit Rennen in Hyderabad, Kapstadt, Portland und São Paulo gab es vier neue Veranstaltungen im Rennkalender. Dafür entfielen die Rennen in Marrakesch, New York City und Seoul.

Technische Änderungen

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Nach vier Saisons mit dem Spark SRT_05e wurde ein neues Fahrzeug eingesetzt. Es handelte sich um die dritte Fahrzeuggeneration der FIA-Formel-E-Weltmeisterschaft.[1]

Die maximale Leistung des Antriebs wurde im Vergleich zur Vorsaison von 250 kW auf 350 kW erhöht. Zusätzlich verfügten die Fahrzeuge über einen Elektromotor an der Vorderachse, der jedoch nur zur Energierückgewinnung verwendet werden durfte. Da hier bis zu 250 kW rekuperiert wurden, erhöhte sich die maximale Rekuperation auf insgesamt 600 kW. Dafür gab es an der Hinterachse nun keine mechanischen Bremsen mehr, hier wurde ausschließlich durch Rekuperation verzögert.

Bei Testfahrten kam es zu mehreren schweren Unfällen, bei denen ein Ausfall des Antriebs oder der Batterie eine Rolle spielte. Durch die fehlende Rekuperationsmöglichkeit konnten die Fahrer ausschließlich über die Bremsen an der Vorderachse verzögern. Die Verantwortlichen entschieden sich daher dazu, an der Hinterachse ein Bremssystem nachzurüsten, das im Falle eines Notfalls das sichere Verzögern des Fahrzeugs ermöglichen sollte. Bereits beim zweiten Saisonrennen, dem Diriyya E-Prix, kam das sogenannte „Sekundäre Bremssystem“ zum Einsatz.[2]

Außerdem kritisierten mehrere Fahrer die Rückspiegel des Wagens, die so tief positioniert waren, dass die Hinterreifen die Sicht nach hinten behinderten. Ab dem São Paulo E-Prix standen neue Rückspiegel zur Verfügung, die deutlich höher angebracht waren.[3]

Hankook ersetzte ab dieser Saison Michelin und war somit neuer Einheitslieferant der Rennserie. Die Reifen wurden dabei zu 30 Prozent aus nachhaltigen Rohstoffen produziert.[4]

Nach drei Saisons verließ Mercedes-EQ 2022 die Meisterschaft.[5] Im Mai 2022 gab McLaren Racing die Übernahme des Mercedes-EQ-Teams für die Saison 2022/23 bekannt.[6] McLaren trat mit Kundenmotoren von Nissan an.[7]

Maserati gab zur Saison 2022/23 den Einstieg in die FIA-Formel-E-Weltmeisterschaft bekannt. Der Sportwagenhersteller schloss eine mehrjährige Partnerschaft mit der Monaco Sports Group ab. Das Team trat unter dem Namen Maserati MSG Racing an und verwendet die Motoren von Stellantis-Konzernschwester DS Automobiles, die jedoch unter dem Namen Maserati eingesetzt wurden.[8]

Abt Sportsline kehrte in die FIA-Formel-E-Weltmeisterschaft zurück. Bereits seit der ersten Saison trat das Team unter dem Namen Audi Sport ABT Schaeffler an, verkaufte das Team jedoch 2017 an Audi. Audi stieg 2021 aus der FIA-Formel-E-Weltmeisterschaft aus.[9] Abt verwendet Motoren von Mahindra Racing.

Techeetah trat aufgrund von wirtschaftlichen Schwierigkeiten in der FIA-Formel-E-Weltmeisterschaft 2022/23 nicht an.[10] Der bisherige Antriebslieferant des Teams, DS Automobiles, schloss eine Partnerschaft mit Penske Autosport ab. Das Team trat unter dem Namen DS Penske an, der Name Dragon Racing verschwand somit nach acht Saisons aus der FIA-Formel-E-Weltmeisterschaft.[11]

Envision Racing trat nach dem Ausstieg von Partner Audi nun als Kundenteam von Jaguar Racing an.[12] Avalanche Andretti startete mit Antrieben von Porsche.[13]

Der amtierende Weltmeister Stoffel Vandoorne wechselte von Mercedes-EQ zu DS Penske. Sein Teamkollege dort wurde Jean-Éric Vergne, der vorherige Penske-Pilot Antonio Giovinazzi verließ hingegen die Rennserie.[14] Vandoornes ehemaliger Teamkollege Nyck de Vries verließ die Formel E ebenfalls, um für AlphaTauri in der Formel-1-Weltmeisterschaft an den Start zu gehen.[15]

André Lotterer verließ Porsche und wechselte zu Andretti Autosport, wo er Oliver Askew ersetzte, der die Rennserie ebenfalls verließ.[16] Lotterers Nachfolger bei Porsche wurde António Félix da Costa, der zuvor drei Saisons für Techeetah fuhr.[17]

Alexander Sims gab ebenfalls bekannt, die Rennserie zu verlassen.[18] Mahindra Racing verpflichtete Lucas di Grassi als seinen Nachfolger.[19]

Nissan trat mit einer völlig neuen Fahrerpaarung bestehend aus Sacha Fenestraz und Norman Nato an. Beide waren zuvor Testfahrer bei Jaguar Racing.[20]

René Rast kehrte bei McLaren in die Rennserie zurück, nachdem er zuletzt in der DTM fuhr.[21] Sein Teamkollege wurde Jake Hughes, der sein Formel-E-Debüt gab.[22]

Abt Sportsline verpflichtete für seine Rückkehr in die FIA-Formel-E-Weltmeisterschaft Nico Müller und Robin Frijns.[23] Müller fuhr zuvor in der DTM und kehrt mehr nach zwei Jahren in die Rennserie zurück. Frijns fuhr in der Vorsaison für Envision Racing. Sein Nachfolger dort wurde Sébastien Buemi, der das von Nissan übernommene e.dams-Team nach acht Saisons verließ.[24]

NIO 333 verpflichtete Sérgio Sette Câmara von Dragon Racing, der Nachfolger von Oliver Turvey wurde.[25] Turvey wechselte als Test- und Ersatzfahrer sowie als sportlicher Berater zu DS Penske.[26]

Maximilian Günther wechselte von Nissan zu Maserati MSG Racing, dem Nachfolgeteam von Venturi. Hier wurde er Teamkollege von Edoardo Mortara, der beim Team blieb.[27]

Der bei einem Unfall in der Startrunde des Mexico City E-Prix verletzte Frijns wurde bei ABT Cupra für drei Rennwochenenden durch den früheren Audi-Ersatzpiloten und DTM-Fahrer Kelvin van der Linde ersetzt, der beim Diriyya E-Prix 2023 sein Formel-E-Debüt gab.[28] Ab dem São Paulo E-Prix kehrte Frijns ins Cockpit zurück.[29]

Da Lotterer zeitgleich den Vortest für das 24-Stunden-Rennen von Le Mans bestritt, gab Andretti bekannt, dass David Beckmann den Jakarta E-Prix anstelle von Lotterer bestreiten solle.[30] Oliver Rowland trennte sich nach dem Monaco E-Prix von Mahindra Racing. Dort wurde er durch Roberto Merhi ersetzt, der sein Debüt in der Rennserie gab.[31]

Teams und Fahrer

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Bild Team Fahrzeug Nr. Fahrer Rennen Test-/Ersatzfahrer
  Vereinigtes Konigreich  Neom McLaren Formula E Team Nissan e-4ORCE 04 5 Vereinigtes Konigreich  Jake Hughes[22] 1–16 Vereinigtes Konigreich  Luke Browning[32][# 1]
Irland  Charlie Eastwood[32][# 1]
58 Deutschland  René Rast[21] 1–16
  Monaco  Maserati MSG Racing Maserati Tipo Folgore 7 Deutschland  Maximilian Günther[27] 1–16 Australien  Hugh Barter[32][# 1]
Brasilien  Felipe Drugovich[32][# 1]
48 Schweiz  Edoardo Mortara[27] 1–16
  Vereinigtes Konigreich  Jaguar TCS Racing Jaguar I-Type 6 9 Neuseeland  Mitch Evans[33] 1–16 Frankreich  Tom Dillmann[34]
Schweden  Joel Eriksson[34]
Neuseeland  Simon Evans[32][# 1]
Sudafrika  Sheldon van der Linde[32][# 1]
10 Vereinigtes Konigreich  Sam Bird[35] 1–16
  Vereinigtes Konigreich  Envision Racing Jaguar I-Type 6 16 Schweiz  Sébastien Buemi[24] 1–16 Vereinigtes Konigreich  Jack Aitken[32][# 1]
Vereinigtes Konigreich  Jonny Edgar[32][# 1]
37 Neuseeland  Nick Cassidy[24] 1–16
  Vereinigte Staaten  Avalanche Andretti Formula E Porsche 99X Electric 27 Vereinigtes Konigreich  Jake Dennis[36] 1–16 Deutschland  David Beckmann[34]
Schweden  Linus Lundqvist[32][# 1]
Barbados  Zane Maloney[32][# 1]
36 Deutschland  André Lotterer[16] 1–9, 12–16
Deutschland  David Beckmann 10, 11
  Deutschland  TAG Heuer Porsche Formula E Team Porsche 99X Electric 13 Portugal  António Félix da Costa[17] 1–16 Deutschland  David Beckmann[37][# 1]
Schweiz  Simona de Silvestro[37]
China Volksrepublik  Ye Yifei[32][# 1]
94 Deutschland  Pascal Wehrlein[38] 1–16
  Indien  Mahindra Racing Mahindra M9Electro 8 Vereinigtes Konigreich  Oliver Rowland[39] 1–9 Indien  Jehan Daruvala[32][# 1]
Vereinigtes Konigreich  Jordan King[32][# 1]
Spanien  Roberto Merhi[32][# 1]
Spanien  Roberto Merhi[31] 10–16
11 Brasilien  Lucas di Grassi[19] 1–16
  Japan  Nissan Formula E Team Nissan e-4ORCE 04 17 Frankreich  Norman Nato[20] 1–16 Italien  Luca Ghiotto[32][# 1]
Frankreich  Victor Martins[32][# 1]
23 Frankreich  Sacha Fenestraz[20] 1–16
  China Volksrepublik  NIO 333 Formula E Team Nio 333 ER9 3 Brasilien  Sérgio Sette Câmara[25] 1–16 Spanien  Mikel Azcona[32][# 1]
Russischer Automobilverband  Daniil Kwjat[32][# 1]
33 Vereinigtes Konigreich  Daniel Ticktum[40] 1–16
  Frankreich  DS Penske DS E-Tense FE23 1 Belgien  Stoffel Vandoorne[14] 1–16 Israel  Robert Schwarzman[32][# 1]
Vereinigtes Konigreich  Will Stevens[32][# 1]
Vereinigtes Konigreich  Oliver Turvey[26]
25 Frankreich  Jean-Éric Vergne[14] 1–16
  Deutschland  ABT Cupra Formula E Team Mahindra M9Electro 4 Niederlande  Robin Frijns[23] 1, 6–16 Frankreich  Adrien Tambay[32][# 1]
Deutschland  Tim Tramnitz[32][# 1]
Sudafrika  Kelvin van der Linde[28]
Sudafrika  Kelvin van der Linde[28] 2–5
51 Schweiz  Nico Müller[23] 1–16
Anmerkungen
  1. a b c d e f g h i j k l m n o p q r s t u v w Dieser Fahrer nahm an dem als Rookie Test bezeichneten Testtag für diesen Rennstall teil.

Rennkalender

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In der Saison 2022/23 wurden letztlich 16 der geplanten 17 Rennen in elf Städten ausgetragen.[41]

Nr. Da­tum Veranstaltung
(Rennstrecke)
Erster Zweiter Dritter Pole-Position Schnellste
Runde
Gesamtführung
Fahrer Team
01 14. Ja­nuar Mexiko  Mexiko-Stadt E-Prix
(Mexiko-Stadt)
Vereinigtes Konigreich  Jake Dennis
(Avalanche Andretti Formula E)
Deutschland  Pascal Wehrlein
(TAG Heuer Porsche Formula E Team)
Brasilien  Lucas di Grassi
(Mahindra Racing)
Brasilien  Lucas di Grassi
(Mahindra Racing)
Vereinigtes Konigreich  Jake Dennis
(Avalanche Andretti Formula E)
Vereinigtes Konigreich  Jake Dennis
(Avalanche Andretti Formula E)
Vereinigte Staaten  Avalanche Andretti Formula E
02 27. Ja­nuar Saudi-Arabien  Diriyya E-Prix
(Diriyya)
Deutschland  Pascal Wehrlein
(TAG Heuer Porsche Formula E Team)
Vereinigtes Konigreich  Jake Dennis
(Avalanche Andretti Formula E)
Vereinigtes Konigreich  Sam Bird
(Jaguar TCS Racing)
Schweiz  Sébastien Buemi
(Envision Racing)
Deutschland  René Rast
(Neom McLaren Formula E Team)
03 28. Ja­nuar Deutschland  Pascal Wehrlein
(TAG Heuer Porsche Formula E Team)
Vereinigtes Konigreich  Jake Dennis
(Avalanche Andretti Formula E)
Deutschland  René Rast
(Neom McLaren Formula E Team)
Vereinigtes Konigreich  Jake Hughes
(Neom McLaren Formula E Team)
Vereinigtes Konigreich  Sam Bird
(Jaguar TCS Racing)
Deutschland  Pascal Wehrlein
(TAG Heuer Porsche Formula E Team)
04 11. Fe­bruar Indien  Hyderabad E-Prix
(Hyderabad)[42]
Frankreich  Jean-Éric Vergne
(DS Penske)
Neuseeland  Nick Cassidy
(Envision Racing)
Portugal  António Félix da Costa
(TAG Heuer Porsche Formula E Team)
Neuseeland  Mitch Evans
(Jaguar TCS Racing)
Schweiz  Nico Müller
(ABT Cupra Formula E Team)[# 1]
Deutschland  TAG Heuer Porsche Formula E Team
05 25. Fe­bruar Sudafrika  Kapstadt E-Prix
(Kapstadt)
Portugal  António Félix da Costa
(TAG Heuer Porsche Formula E Team)
Frankreich  Jean-Éric Vergne
(DS Penske)
Neuseeland  Nick Cassidy
(Envision Racing)
Frankreich  Sacha Fenestraz
(Nissan Formula E Team)
Frankreich  Jean-Éric Vergne
(DS Penske)
06 25. März Brasilien  São Paulo E-Prix
(São Paulo)[43]
Neuseeland  Mitch Evans
(Jaguar TCS Racing)
Neuseeland  Nick Cassidy
(Envision Racing)
Vereinigtes Konigreich  Sam Bird
(Jaguar TCS Racing)
Belgien  Stoffel Vandoorne
(DS Penske)
Vereinigtes Konigreich  Sam Bird
(Jaguar TCS Racing)
07 22. April Deutschland  Berlin E-Prix
(Berlin)
Neuseeland  Mitch Evans
(Jaguar TCS Racing)
Vereinigtes Konigreich  Sam Bird
(Jaguar TCS Racing)
Deutschland  Maximilian Günther
(Maserati MSG Racing)
Schweiz  Sébastien Buemi
(Envision Racing)
Vereinigtes Konigreich  Jake Dennis
(Avalanche Andretti Formula E)[# 2]
08 23. April Neuseeland  Nick Cassidy
(Envision Racing)
Vereinigtes Konigreich  Jake Dennis
(Avalanche Andretti Formula E)
Frankreich  Jean-Éric Vergne
(DS Penske)
Niederlande  Robin Frijns
(ABT Cupra Formula E Team)
Schweiz  Sébastien Buemi
(Envision Racing)[# 3]
09 6. Mai Monaco  Monaco E-Prix
(Monaco)
Neuseeland  Nick Cassidy
(Envision Racing)
Neuseeland  Mitch Evans
(Jaguar TCS Racing)
Vereinigtes Konigreich  Jake Dennis
(Avalanche Andretti Formula E)
Vereinigtes Konigreich  Jake Hughes
(Neom McLaren Formula E Team)
Vereinigtes Konigreich  Jake Dennis
(Avalanche Andretti Formula E)
Neuseeland  Nick Cassidy
(Envision Racing)
Vereinigtes Konigreich  Envision Racing
10 3. Juni Indonesien  Jakarta E-Prix
(Jakarta)
Deutschland  Pascal Wehrlein
(TAG Heuer Porsche Formula E Team)
Vereinigtes Konigreich  Jake Dennis
(Avalanche Andretti Formula E)
Deutschland  Maximilian Günther
(Maserati MSG Racing)
Deutschland  Maximilian Günther
(Maserati MSG Racing)
Schweiz  Sébastien Buemi
(Envision Racing)[# 4]
Deutschland  TAG Heuer Porsche Formula E Team
11 4. Juni Deutschland  Maximilian Günther
(Maserati MSG Racing)
Vereinigtes Konigreich  Jake Dennis
(Avalanche Andretti Formula E)
Neuseeland  Mitch Evans
(Jaguar TCS Racing)
Deutschland  Maximilian Günther
(Maserati MSG Racing)
Vereinigtes Konigreich  Jake Dennis
(Avalanche Andretti Formula E)
Deutschland  Pascal Wehrlein
(TAG Heuer Porsche Formula E Team)
12 24. Juni Vereinigte Staaten  Portland E-Prix
(Portland)
Neuseeland  Nick Cassidy
(Envision Racing)
Vereinigtes Konigreich  Jake Dennis
(Avalanche Andretti Formula E)
Portugal  António Félix da Costa
(TAG Heuer Porsche Formula E Team)
Vereinigtes Konigreich  Jake Dennis
(Avalanche Andretti Formula E)
Neuseeland  Mitch Evans
(Jaguar TCS Racing)
Vereinigtes Konigreich  Jake Dennis
(Avalanche Andretti Formula E)
13 15. Juli Italien  Rom E-Prix
(Rom)
Neuseeland  Mitch Evans
(Jaguar TCS Racing)
Neuseeland  Nick Cassidy
(Envision Racing)
Deutschland  Maximilian Günther
(Maserati MSG Racing)
Neuseeland  Mitch Evans
(Jaguar TCS Racing)
Neuseeland  Mitch Evans
(Jaguar TCS Racing)
Neuseeland  Nick Cassidy
(Envision Racing)
Vereinigtes Konigreich  Envision Racing
14 16. Juli Vereinigtes Konigreich  Jake Dennis
(Avalanche Andretti Formula E)
Frankreich  Norman Nato
(Nissan Formula E Team)
Vereinigtes Konigreich  Sam Bird
(Jaguar TCS Racing)
Vereinigtes Konigreich  Jake Dennis
(Avalanche Andretti Formula E)
Frankreich  Jean-Éric Vergne
(DS Penske)[# 5]
Vereinigtes Konigreich  Jake Dennis
(Avalanche Andretti Formula E)
15 29. Juli Vereinigtes Konigreich  London E-Prix
(London)
Neuseeland  Mitch Evans
(Jaguar TCS Racing)
Vereinigtes Konigreich  Jake Dennis
(Avalanche Andretti Formula E)
Schweiz  Sébastien Buemi
(Envision Racing)
Neuseeland  Mitch Evans
(Jaguar TCS Racing)
Deutschland  André Lotterer
(Avalanche Andretti Formula E)[# 6]
Vereinigtes Konigreich  Jaguar TCS Racing
16 30. Juli Neuseeland  Nick Cassidy
(Envision Racing)
Neuseeland  Mitch Evans
(Jaguar TCS Racing)
Vereinigtes Konigreich  Jake Dennis
(Avalanche Andretti Formula E)
Neuseeland  Nick Cassidy
(Envision Racing)
Vereinigtes Konigreich  Jake Dennis
(Avalanche Andretti Formula E)
Vereinigtes Konigreich  Envision Racing
Anmerkungen
  1. Nico Müller fuhr die schnellste Runde beim Hyderabad E-Prix. Da er jedoch nicht unter den ersten Zehn ins Ziel kam, ging der Bonuspunkt für die schnellste Runde stattdessen an Norman Nato.
  2. Jake Dennis fuhr die schnellste Runde beim ersten Rennen des Berlin E-Prix. Da er jedoch nicht unter den ersten Zehn ins Ziel kam, ging der Bonuspunkt für die schnellste Runde stattdessen an André Lotterer.
  3. Sébastien Buemi fuhr die schnellste Runde beim zweiten Rennen des Berlin E-Prix. Da er jedoch nicht unter den ersten Zehn ins Ziel kam, ging der Bonuspunkt für die schnellste Runde stattdessen an Maximilian Günther.
  4. Sébastien Buemi fuhr die schnellste Runde beim ersten Rennen des Jakarta E-Prix. Da er jedoch nicht unter den ersten Zehn ins Ziel kam, ging der Bonuspunkt für die schnellste Runde stattdessen an Nick Cassidy.
  5. Jean-Éric Vergne fuhr die schnellste Runde beim zweiten Rennen des Rom E-Prix. Da er jedoch nicht unter den ersten Zehn ins Ziel kam, ging der Bonuspunkt für die schnellste Runde stattdessen an Jake Dennis.
  6. André Lotterer fuhr die schnellste Runde beim ersten Rennen des London E-Prix. Da er jedoch nicht unter den ersten Zehn ins Ziel kam, ging der Bonuspunkt für die schnellste Runde stattdessen an Jake Hughes.

Qualifying-/Rennduelle

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Diese beiden Tabellen zeigen, welche Fahrer im jeweiligen Team die besseren Platzierungen im Qualifying bzw. im Rennen erreicht haben.

Qualifyingduelle
Fahrer : Fahrer
Vereinigtes Konigreich  Neom McLaren Formula E Team
Vereinigtes Konigreich  Jake Hughes 8:3 Deutschland  René Rast
Monaco  Maserati MSG Racing
Deutschland  Maximilian Günther 6:5 Schweiz  Edoardo Mortara
Vereinigtes Konigreich  Jaguar TCS Racing
Neuseeland  Mitch Evans 9:2 Vereinigtes Konigreich  Sam Bird
Vereinigtes Konigreich  Envision Racing
Schweiz  Sébastien Buemi 6:5 Neuseeland  Nick Cassidy
Vereinigte Staaten  Avalanche Andretti Formula E
Vereinigtes Konigreich  Jake Dennis 7:1 Deutschland  André Lotterer
2:0 Deutschland  David Beckmann
Deutschland  TAG Heuer Porsche Formula E Team
Portugal  António Félix da Costa 1:10 Deutschland  Pascal Wehrlein
Indien  Mahindra Racing
Vereinigtes Konigreich  Oliver Rowland 5:3 Brasilien  Lucas di Grassi
Spanien  Roberto Merhi 0:2
Japan  Nissan Formula E Team
Frankreich  Norman Nato 3:8 Frankreich  Sacha Fenestraz
China Volksrepublik  NIO 333 Formula E Team
Brasilien  Sérgio Sette Câmara 3:8 Vereinigtes Konigreich  Daniel Ticktum
Frankreich  DS Penske
Belgien  Stoffel Vandoorne 4:7 Frankreich  Jean-Éric Vergne
Deutschland  ABT Cupra Formula E Team
Niederlande  Robin Frijns 3:4 Schweiz  Nico Müller
Sudafrika  Kelvin van der Linde 2:1
Rennduelle
Fahrer : Fahrer
Vereinigtes Konigreich  Neom McLaren Formula E Team
Vereinigtes Konigreich  Jake Hughes 4:6 Deutschland  René Rast
Monaco  Maserati MSG Racing
Deutschland  Maximilian Günther 6:3 Schweiz  Edoardo Mortara
Vereinigtes Konigreich  Jaguar TCS Racing
Neuseeland  Mitch Evans 6:2 Vereinigtes Konigreich  Sam Bird
Vereinigtes Konigreich  Envision Racing
Schweiz  Sébastien Buemi 5:6 Neuseeland  Nick Cassidy
Vereinigte Staaten  Avalanche Andretti Formula E
Vereinigtes Konigreich  Jake Dennis 5:4 Deutschland  André Lotterer
2:0 Deutschland  David Beckmann
Deutschland  TAG Heuer Porsche Formula E Team
Portugal  António Félix da Costa 4:7 Deutschland  Pascal Wehrlein
Indien  Mahindra Racing
Vereinigtes Konigreich  Oliver Rowland 2:6 Brasilien  Lucas di Grassi
Spanien  Roberto Merhi 0:2
Japan  Nissan Formula E Team
Frankreich  Norman Nato 4:6 Frankreich  Sacha Fenestraz
China Volksrepublik  NIO 333 Formula E Team
Brasilien  Sérgio Sette Câmara 4:6 Vereinigtes Konigreich  Daniel Ticktum
Frankreich  DS Penske
Belgien  Stoffel Vandoorne 3:8 Frankreich  Jean-Éric Vergne
Deutschland  ABT Cupra Formula E Team
Niederlande  Robin Frijns 4:3 Schweiz  Nico Müller
Sudafrika  Kelvin van der Linde 2:1

Die zehn erstplatzierten Fahrer jedes Rennens erhielten Punkte nach folgendem Schema:

Punkteverteilung
Platz 1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 PP SR
Punkte 25 18 15 12 10 8 6 4 2 1 3 1

Fahrerwertung

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Pos. Fahrer Mexiko  MEX Saudi-Arabien  DIR Indien  HYD Sudafrika  KAP Brasilien  SAO Deutschland  BER Monaco  MON Indonesien  JAK Vereinigte Staaten  POR Italien  ROM Vereinigtes Konigreich  LON Punk­te
01 Vereinigtes Konigreich  J. Dennis 1 2 2 16 13 DNF 18 2 3 2 2 2 4 1 2 3 229
02 Neuseeland  N. Cassidy 9 6 13 2 3 2 5 1 1 7 18 1 2 14 DNF 1 199
03 Neuseeland  M. Evans 8 10 7 DNF 11 1 1 4 2 DNF 3 4 1 DNF 1 2 197
04 Deutschland  P. Wehrlein 2 1 1 4 DNF 7 6 7 10 1 6 8 9 7 9 10 149
05 Frankreich  J. Vergne 12 7 16 1 2 5 7 3 7 5 16 11 5 15 DNF 22 107
06 Schweiz  S. Buemi 6 4 6 15 5 10 4 20 8 21 10 5 DNF 5 3 6 105
07 Deutschland  M. Günther 11 DNS 19 13 DNF 11 3 6 DNF 3 1 6 3 6 12 14 101
08 Vereinigtes Konigreich  S. Bird DNF 3 4 DNF DNS 3 2 19 16 20 DNS 17 DNF 3 4 7 95
09 Portugal  A. Félix da Costa 7 18 11 3 1 4 DNF 5 15 8 7 3 DNF 12 16 16 93
10 Frankreich  N. Nato DNF 12 14 7 8 DNF 13 16 18 12 5 9 7 2 8 4 63
11 Belgien  S. Vandoorne 10 11 20 8 7 6 DNF 8 9 4 9 12 11 8 11 5 56
12 Vereinigtes Konigreich  J. Hughes 5 8 5 DNF 10 8 DNF 18 5 10 DNF 18 DNS 11 10 19 48
13 Deutschland  R. Rast 18 5 3 DNF 4 9 17 13 17 15 15 14 DNF 13 14 12 40
14 Schweiz  E. Mortara DNF DNF 9 10 DNF DNF 9 22 11 6 8 DNF DNF 4 5 11 39
15 Brasilien  L. di Grassi 3 13 15 14 WD 13 11 12 12 14 14 7 DNF DNF 6 18 32
16 Frankreich  S. Fenestraz 15 17 8 12 DNF DNF 12 11 4 19 4 15 10 16 DNF 15 32
17 Vereinigtes Konigreich  D. Ticktum 17 14 10 DNF 6 17 DNF 10 6 13 11 13 13 9 7 9 28
18 Deutschland  A. Lotterer 4 9 12 9 9 12 8 21 DNF 19 DNF DNF 13 21 23
19 Schweiz  N. Müller 14 DNF DNF 11 WD DNF 15 9 DNF 11 12 DNF 6 10 DNF 8 15
20 Brasilien  S. Sette Câmara 16 15 17 5 12 16 16 15 14 17 DNS 16 8 DNF DSQ 13 14
21 Vereinigtes Konigreich  O. Rowland 13 19 DNF 6 WD 15 10 14 DNF 9
22 Niederlande  R. Frijns DNF INJ INJ INJ INJ 14 14 17 13 9 13 10 DNF DNF DNF 17 6
23 Spanien  R. Merhi 18 17 DNF 12 DNF 15 20 0
24 Sudafrika  K. van der Linde 16 18 DNF WD 0
25 Deutschland  D. Beckmann 16 DNF 0

Teamwertung

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Pos. Team Nr. Mexiko  MEX Saudi-Arabien  DIR Indien  HYD Sudafrika  KAP Brasilien  SAO Deutschland  BER Monaco  MON Indonesien  JAK Vereinigte Staaten  POR Italien  ROM Vereinigtes Konigreich  LON Punk­te
01 Vereinigtes Konigreich  Envision Racing 16 6 4 6 15 5 10 4 20 8 20 10 5 DNF 5 3 6 304
37 9 6 13 2 3 2 5 1 1 7 18 1 2 14 DNF 1
02 Vereinigtes Konigreich  Jaguar TCS Racing 09 8 10 7 DNF 11 1 1 4 2 DNF 3 4 1 DNF 1 2 292
10 DNF 3 4 DNF DNS 3 2 19 16 21 DNS 17 DNF 3 4 7
03 Vereinigte Staaten  Avalanche Andretti Formula E 27 1 2 2 16 13 DNF 18 2 3 2 2 2 4 1 2 3 252
36 4 9 12 9 9 12 8 21 DNF 16 DNF 19 DNF DNF 13 21
04 Deutschland  TAG Heuer Porsche Formula E Team 13 7 18 11 3 1 4 DNF 5 15 8 7 3 DNF 12 16 16 242
94 2 1 1 4 DNF 7 6 7 10 1 6 8 9 7 9 10
05 Frankreich  DS Penske 01 10 11 20 8 7 6 DNF 8 9 4 9 12 11 8 11 5 163
25 12 7 16 1 2 5 7 3 7 5 16 11 5 15 DNF 22
06 Monaco  Maserati MSG Racing 07 11 DNS 19 13 DNF 11 3 6 DNF 3 1 6 3 6 12 14 140
48 DNF DNF 9 10 DNF DNF 9 DNF 11 6 8 DNF DNF 4 5 11
07 Japan  Nissan Formula E Team 17 DNF 12 14 7 8 DNF 13 16 18 12 5 9 7 2 8 4 95
23 15 17 8 12 DNF DNF 12 11 4 19 4 15 10 16 DNF 15
08 Vereinigtes Konigreich  Neom McLaren Formula E Team 05 5 8 5 DNF 10 8 DNF 18 5 10 DNF 18 DNS 11 10 19 88
58 18 5 3 DNF 4 9 17 13 17 15 15 14 DNF 13 14 12
09 China Volksrepublik  NIO 333 Formula E Team 03 16 15 17 5 12 16 16 15 14 17 DNS 16 8 DNF DSQ 16 42
33 17 14 10 DNF 6 17 DNF 10 6 13 11 13 13 9 7 9
010 Indien  Mahindra Racing 08 13 19 DNF 6 WD 15 10 14 DNF 18 17 DNF 12 DNF 15 20 41
11 3 13 15 14 WD 13 11 12 12 14 14 7 DNF DNF 6 18
011 Deutschland  ABT Cupra Formula E Team 04 DNF 16 18 DNF WD 14 14 17 13 9 13 10 DNF DNF DNF 17 21
51 14 DNF DNF 11 WD DNF 15 9 DNF 11 12 DNF 6 10 DNF 8
Legende
Farbe Abkürzung Bedeutung
Gold Sieger
Silber 2. Platz
Bronze 3. Platz
Grün Platzierung in den Punkten
Blau Klassifiziert außerhalb der Punkteränge
Violett DNF Rennen nicht beendet
NC nicht klassifiziert
Rot DNQ nicht qualifiziert
Schwarz DSQ disqualifiziert
Weiß DNS nicht am Start
WD zurückgezogen
C Rennen abgesagt
Blanko nicht teilgenommen
DNP gemeldet, aber nicht teilgenommen
INJ verletzt oder krank
EX ausgeschlossen
sonstige
Formate
und
Zeichen
P/fett Pole-Position
kursiv Schnellste Rennrunde
(ab 2017/18: Schnellste Rennrunde der ersten Zehn)
unterstrichen Führender in der Gesamtwertung
* nicht im Ziel, aufgrund der zurück­gelegten Distanz aber gewertet
( ) Streichresultat
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Commons: FIA-Formel-E-Weltmeisterschaft 2022/23 – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

Einzelnachweise

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  1. Formula E and FIA reveal all-electric Gen3 race car in Monaco. FIAFormulaE.com, abgerufen am 24. Oktober 2022 (britisches Englisch).
  2. Tobias Wirtz: Formel E: Notfall-Bremse am Gen3-Auto nach ersten Tests bereit zum Einsatz in Saudi-Arabien. e-Formel.de, 24. Januar 2023, abgerufen am 13. Mai 2023.
  3. Timo Pape: Exklusiv: Formel E führt neue Rückspiegel für Gen3-Auto bereits beim Sao Paulo E-Prix ein. e-Formel.de, 3. März 2023, abgerufen am 13. Mai 2023.
  4. Tobias Wirtz: Zu 30 Prozent aus nachhaltigen Materialien: Hankook stellt Reifen für Gen3-Ära der Formel E vor. e-Formel.de, 28. September 2022, abgerufen am 24. Oktober 2022.
  5. Tobias Bluhm: Mercedes verabschiedet sich mit Doppel-WM-Titel aus Formel E: "Das beste Gefühl meines Lebens!" e-Formel.de, abgerufen am 24. Oktober 2022.
  6. Jake Boxall-Legge: McLaren to join Formula E in 2022-23 with purchase of Mercedes team. Motorsport.com, abgerufen am 24. Oktober 2022 (englisch).
  7. Tobias Wirtz: Offiziell: McLaren startet in Formel-E-Saison 2023 mit Motoren von Nissan - "Idealer Partner für uns". e-Formel.de, 23. Juni 2022, abgerufen am 26. Oktober 2022.
  8. Tobias Wirtz: Offiziell: Venturi Racing wird in Formel-E-Saison 2022/23 zum Maserati-Werksteam. e-Formel.de, abgerufen am 24. Oktober 2022.
  9. Markus Lüttgens: Comeback perfekt: Abt kehrt 2023 in die Formel E zurück! Motorsport-Total.com, abgerufen am 24. Oktober 2022.
  10. Tobias Wirtz: Formel E: Preston bestätigt Techeetah-Aus für 2023, plant aber Rückkehr für Saison 10. e-Formel.de, 21. Oktober 2022, abgerufen am 26. Oktober 2022.
  11. Tobias Wirtz: "DS Penske" - Penske Autosport wird Formel-E-Werksteam von DS Automobiles & bestätigt Vandoorne & Vergne als Fahrer für 2023. e-Formel.de, 12. Oktober 2022, abgerufen am 26. Oktober 2022.
  12. Tobias Bluhm: Motorendeal perfekt: Formel-E-Team Envision wird ab Saison 2022/23 Jaguar-Kundenteam. e-Formel.de, 8. Februar 2022, abgerufen am 26. Oktober 2022.
  13. Tobias Wirtz: Offiziell: Andretti startet ab 2023 mit Kundenmotoren von Porsche in Formel E. e-Formel.de, 13. Mai 2022, abgerufen am 26. Oktober 2022.
  14. a b c Markus Lüttgens: Formel E 2023: Stoffel Vandoorne und Jean-Eric Vergne fahren für DS-Penske. Motorsport-Total.com, abgerufen am 24. Oktober 2022.
  15. Norman Fischer: Doppelwechsel in der Formel 1: Gasly zu Alpine, De Vries zu AlphaTauri. Motorsport-Total.com, abgerufen am 24. Oktober 2022.
  16. a b Timo Pape: Porsche-Kundenteam Avalanche Andretti verpflichtet Andre Lotterer für Formel-E-Saison 2023. e-Formel.de, abgerufen am 24. Oktober 2022.
  17. a b António Félix da Costa neuer Porsche-Werksfahrer in der Formel E. Porsche.com, abgerufen am 24. Oktober 2022.
  18. Tobias Wirtz: Alexander Sims verlässt Formel E nach 4 Jahren: "Einfach nicht 100-prozentig mein Ding". e-Formel.de, abgerufen am 24. Oktober 2022.
  19. a b Formel E 2023: Lucas di Grassi wechselt zu Mahindra. Motorsport-Total.com, abgerufen am 24. Oktober 2022.
  20. a b c Timo Pape: Mit Norman Nato & Sacha Fenestraz: Nissan verkündet Fahrerpaarung für Formel-E-Saison 2023. e-Formel.de, abgerufen am 24. Oktober 2022.
  21. a b Timo Pape: Offiziell: Rene Rast kehrt trotz BMW-Vertrag mit McLaren in die Formel E zurück. e-Formel.de, 23. August 2022, abgerufen am 26. Oktober 2022.
  22. a b Tobias Wirtz: Offiziell: Jake Hughes erhält letztes Formel-E-Cockpit für Saison 2023 bei McLaren. e-Formel.de, 29. November 2022, abgerufen am 29. November 2022.
  23. a b c Timo Pape: Offiziell: ABT Sportsline verpflichtet Robin Frijns & Nico Müller für Formel-E-Rückkehr 2023. e-Formel.de, 24. August 2022, abgerufen am 26. Oktober 2022.
  24. a b c Mario Fritzsche: Formel E 2023: Sebastien Buemi wechselt zu Envision. Motorsport-Total.com, abgerufen am 24. Oktober 2022.
  25. a b Timo Pape: Offiziell: Nio 333 verpflichtet Sergio Sette Camara für Formel-E-Saison 2023. e-Formel.de, 13. September 2022, abgerufen am 26. Oktober 2022.
  26. a b Formel E: DS PENSKE testet in Valencia und begrüßt Oliver Turvey als Ersatzfahrer. Abgerufen am 30. Januar 2023.
  27. a b c Timo Pape: Offiziell: Max Günther & Edo Mortara fahren Formel-E-Weltmeisterschaft 2023 für Maserati. e-Formel.de, 3. November 2022, abgerufen am 3. November 2022.
  28. a b c Tobias Wirtz: Offiziell: Kelvin von der Linde tritt in Saudi-Arabien als Formel-E-Ersatz für Robin Frijns bei ABT Cupra an. In: e-Formel.de. 18. Januar 2023, abgerufen am 19. Januar 2023.
  29. Timo Pape: Robin Frijns gibt Formel-E-Comeback in Sao Paulo, ABT Cupra hofft auf "Neustart" in Saison 2023. In: e-Formel.de. 22. März 2023, abgerufen am 13. Mai 2023.
  30. Avalance Andretti Formula E Reserve Driver David Beckman to Replace André Lotterer at Jakarta E-Prix. Abgerufen am 29. Mai 2023 (amerikanisches Englisch).
  31. a b Tobias Bluhm: Offiziell: Oliver Rowland verlässt Mahindra Racing - Roberto Merhi übernimmt in Jakarta. In: e-Formel.de. 28. Mai 2023, abgerufen am 1. Juni 2023.
  32. a b c d e f g h i j k l m n o p q r s t u v Robert Seiwert: Formel E Berlin 2023: Komplette Starterliste für Rookie-Test. motorsport-magazin.com, 17. April 2023, abgerufen am 18. April 2023.
  33. Mitch Evans pens new multi-year contract with Jaguar Racing. FIAFormulaE.com, abgerufen am 24. Oktober 2022 (britisches Englisch).
  34. a b c e-Formel.de | Teams & Fahrer der Formel E - e-Formel.de. Abgerufen am 30. Januar 2023.
  35. Sam Bird and Jaguar TCS Racing agree multi-year contract extension. FIAFormulaE.com, abgerufen am 24. Oktober 2022 (britisches Englisch).
  36. Timo Pape: Formel E: Avalanche Andretti verlängert Vertrag mit Jake Dennis um "mehrere Jahre". e-Formel.de, 31. August 2022, abgerufen am 24. Oktober 2022.
  37. a b David Beckmann neuer Test- und Ersatzfahrer des TAG Heuer Porsche Formel-E-Teams in Saison 9. Abgerufen am 30. Januar 2023.
  38. Antonio Felix da Costa joins Porsche. FIAFormulaE.com, abgerufen am 24. Oktober 2022 (britisches Englisch).
  39. Mahindra Racing signs Lucas di Grassi for Gen3 era. FIAFormulaE.com, abgerufen am 24. Oktober 2022 (britisches Englisch).
  40. Mario Fritzsche: Formel E 2023: Dan Ticktum bleibt für zweite Saison bei NIO. Motorsport.com, abgerufen am 24. Oktober 2022.
  41. Timo Pape: Zweimal Berlin, Kapstadt bestätigt, Seoul raus: Formel E veröffentlicht Rennkalender-Update für Saison 2023. e-Formel.de, 19. Oktober 2022, abgerufen am 26. Oktober 2022.
  42. Hyderabad signs letter of intent to host ABB FIA Formula E World Championship. FIAFormulaE.com, abgerufen am 24. Oktober 2022 (britisches Englisch).
  43. Sam Smith: Formula E to race in Brazil for first time in 2023. The Race, 2. Mai 2022, abgerufen am 26. Oktober 2022 (britisches Englisch).