Liste der denkmalgeschützten Objekte in Kappl (Tirol)

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Die Liste der denkmalgeschützten Objekte in Kappl enthält die 32 denkmalgeschützten, unbeweglichen Objekte der Gemeinde Kappl im Bezirk Landeck.[1]

Denkmäler

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Objekte in Liste der denkmalgeschützten Objekte in Kappl (Quelle: Liste der denkmalgeschützten Objekte in Kappl (Tirol) (Q1856366) auf Wikidata).
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Foto   Denkmal Standort Beschreibung
   
 
Wegkapelle Bild
HERIS-ID: 75294
Objekt-ID: 88773
 
TKK: 22731
gegenüber Bild 518
Standort
KG: Kappl
Schlichter Bau aus dem 17. Jahrhundert. Altar aus der Mitte des 17. Jahrhunderts mit Altarblatt hl. Familie.[2]
   
 
38 Kleinställe Alpe Dias
HERIS-ID: 58931
Objekt-ID: 69826
 
TKK: 22996
Dias (Alte Alpe Dias)
Standort
KG: Kappl
Die Alpe Dias ist eine durch einen bewaldeten Geländerücken geschützte Almsiedlung. Aus dem Jahr 1857 sind kartografisch zwei gemauerte Sennhütten und 28 Kuhschermen (offene Unterstände) dokumentiert. Die Ställe wurden 1910 erneuert, wobei die ältesten verbauten Baumstämme vom Ende des 18. Jahrhunderts stammen (dendrodatiert). Eine Sennhütte und 36 Stallgebäude sind erhalten. Die Gebäude sind annähernd mit gleicher Firstausrichtung in den Hang gestellt, und sind auf steinsichtigem Bruchsteinmauerwerk in Blockbauweise mit Satteldach gezimmert und giebelseitig erschlossen. Zwischen 1995 und 1997 wurden die Sennhütte (Thaie) und die Ställe gesichert und teilweise neu eingedeckt. Seit 2013 museale Nutzung.[3][4][5]
    Kapelle auf der Alpe Dias
HERIS-ID: 75138
Objekt-ID: 88613
 
TKK: 22716
bei Dias 285
Standort
KG: Kappl
Die gemauerte Almkapelle südlich der Almsiedlung wurde 1975 bis 1979 erbaut. Sie hat eine rund schließende Apsis und ein steiles Satteldach. Rundbogige Maueröffnungen, im Giebelfeld ein Tondo mit einem Gnadenbild Mariahilf.[6]
BW   Almsiedlung Gampenscherm
HERIS-ID: 22726
Objekt-ID: 19065
 
TKK: 11908
Gampenscherm
Standort
KG: Kappl
Die Almsiedlung auf einem Steilhang nordöstlich oberhalb des Dorfes wurde im Frühling und Herbst kurzzeitig als Voralpe genutzt. Sie umfasst 16 Stallgebäude, darunter zwei Doppelställe. Die zweigeschoßigen Gebäude mit schindelgedecktem Satteldach sind über einem Fundament aus Bruchsteinen in Holzbauweise aufgeführt, der Stall als Kantblockbau, die Heulege darüber als Rundholzblockbau.[7]
    Flurkapelle Hl. Familie
HERIS-ID: 39717
Objekt-ID: 39498
 
TKK: 22754
bei Holdernach 233
Standort
KG: Kappl
Die Kapelle Hl. Familie im Weiler Holdernach mit Rundapsis und Glockenstuhl mit Haube hat einen Altar aus der Mitte des 17. Jahrhunderts mit einem Altarbild hl. Wandel.[2]
    Wegkapelle Holdernacherau
HERIS-ID: 75210
Objekt-ID: 88688
 
TKK: 22753
Holdernacher Au
Standort
KG: Kappl
Der gemauerte Kapellenbildstock mit geradem Chorschluss, Rundbogenöffnung und schindelgedecktem Satteldach mit Dachreiter wurde im 20. Jahrhundert errichtet. In der mit einem Schmiedeeisengitter abgeschlossenen Nische befindet sich eine Lourdesmadonna aus Gips.[8]
   
 
Kath. Pfarrkirche hl. Hieronymus
HERIS-ID: 55625
Objekt-ID: 64355
 
TKK: 22706
bei Innerlangesthei 31
Standort
KG: Kappl
Die barocke Kirche wurde 1694 erbaut und seit 1891 Pfarrkirche. Gewölbeausmalung und Bildmedaillons aus 1823 von Leopold Puellacher. Der barockisierte Altar aus 1973 trägt ein barockes Pestkreuz aus dem 17. Jahrhundert aus Südtirol und die Statuen Maria, Johannes aus dem Anfang des 18. Jahrhunderts, Ingenuin Lechleitner zugeschrieben. Die Brüstungsorgel schuf 1871 Franz Weber und wurde 1973 verändert.[2]
   
 
Friedhof Langesthei
HERIS-ID: 75203
Objekt-ID: 88681
 
TKK: 115619
gegenüber Innerlangesthei 31
Standort
KG: Kappl
Der Friedhof um die Pfarrkirche Langesthei wurde 1694 erstmal urkundlich erwähnt und im 20. Jahrhundert erweitert. Er beherbergt zahlreiche schmiedeeiserne Grabkreuze.[9]
BW   Almanlage, Obere Sessladalpe
HERIS-ID: 87517
Objekt-ID: 101934
 
TKK: 115621
Kappl (Obere Seßladalpe)
Standort
KG: Kappl
Die zwischen 1950 und 1974 errichtete Anlage besteht aus einer Sennhütte und einem lang gestreckten Stallgebäude.[10]
BW   Almanlage, Untere Sessladalpe
HERIS-ID: 87521
Objekt-ID: 101938
 
TKK: 22990
Kappl (Untere Seßladalpe)
Standort
KG: Kappl
Die in einer Mulde am Seßladbach gelegene Almsiedlung besteht aus einer Sennhütte und ursprünglich 13 Stallgebäuden. Der Großteil der Stallgebäude wurde nach 1990 durch einen großen Gemeinschaftsstall ersetzt. Die Sennhütte mit schindelgedecktem Satteldach wurde um den Wohnbereich in Blockbauweise, ansonsten in Trockenmauerwerk erbaut. Sie beherbergt einen Sennraum, zwei Kellerräume und einen Wohnraum mit Schlafstätten.[11] Von den ursprünglichen Ställen sind drei kleine Blockbauten aus steinsichtigem Trockenmauerwerk mit schindelgedecktem Satteldach erhalten.[12]
   
 
Kath. Pfarrkirche hl. Antonius
HERIS-ID: 55626
Objekt-ID: 64356
 
TKK: 22705
gegenüber Kappl 120
Standort
KG: Kappl
Barocke Kirche von 1726 bis 1727 neu gebaut, der spätgotische Turm wurde belassen. Die Vorgängerkapelle aus dem 14. Jahrhundert gab der Gemeinde den Namen Kappl. Außen am Chor ist eine Schnitzgruppe Kruzifix mit Maria von Johann Ladner aus 1754. Gewölbebilder von Philipp Jakob Greil aus 1774. Die Orgel mit Rückpositiv schuf 1797 Johann Anton Fuchs, 1966 restauriert von Reinisch-Pirchner. Wandmalerei von Heinrich Kluibenschedl aus 1907, 1959. Schnitzfiguren von Andreas Kölle 1726/27, Altarblatt von Franz Laukas 1726.[2]
   
 
Friedhof Kappl
HERIS-ID: 75297
Objekt-ID: 88776
 
TKK: 106561
gegenüber Kappl 120
Standort
KG: Kappl
Der teilweise von einer Mauer umgebene Friedhof um die Antoniuskirche wurde im 15. Jahrhundert erstmals erwähnt und 2002–2004 erweitert. Er beherbergt zahlreiche schmiedeeiserne Grabkreuze.[13]
   
 
Friedhofskapelle, Totenkapelle
HERIS-ID: 75296
Objekt-ID: 88775
 
TKK: 22817
gegenüber Kappl 243
Standort
KG: Kappl
Die einjochige kreuzgratgewölbte Totenkapelle mit 5/8-Schluss im Friedhof der Antoniuskirche mit einem Altar aus 1708 hat ein Altarbild Schmerzhafte Maria unter dem Kreuz. Im Untergeschoß der Apsis ist eine Figur Unser Herr im Elend, vermutlich von Johann Ladner aus dem 18. Jahrhundert.[2]
    Kerkerkapelle
HERIS-ID: 75293
Objekt-ID: 88772
 
TKK: 22818
südlich Kappl 300
Standort
KG: Kappl
An der Friedhofsmauer, nach außen offen, ist eine barocke Wegkapelle aus der Mitte des 18. Jahrhunderts mit reicher Innengliederung, Stichkappentonne, Rundapsis und Stuckaturen und einem geschweiften Giebel. Der Säulenvorbau ist aus dem Ende des 18. Jahrhunderts. Die Figurengruppe Christus an der Geißelsäule mit zwei Schergen ist von Johann Ladner aus 1754.[2]
   
 
Wohnhaus Beim Tonesn (Haus Tobias Bock)
HERIS-ID: 39718
Objekt-ID: 39499
 
TKK: 22960
Niederhof 119
Standort
KG: Kappl
Der gemauerte bergseitige Hälfte des Mittelflurhauses trägt eine reiche Fassadenmalerei aus dem Jahr 1631, längsseitig hl. Martin, hl. Georg, Kreuzigung, stirnseitig Auferstandener, hl. Antonius von Padua, Maria mit Kind, Wappen und Bindeschild. In der Nähe drei zusammengebaute Kornkästen, einer von 1605, sowie weitere bemerkenswerte Stadel.[2]
    Flurkapelle Obermahren
HERIS-ID: 39716
Objekt-ID: 39497
 
TKK: 22738
bei Obermahren 25
Standort
KG: Kappl
Die zweijochige Kapelle mit eingezogener dreiseitiger Apsis hat einen Glockenstuhl.[2]
    Flurkapelle Obermühl
HERIS-ID: 75158
Objekt-ID: 88633
 
TKK: 22708
Obermühl 345, in der Nähe
Standort
KG: Kappl
Der gemauerte Nischenbildstock stammt aus dem Jahre 1956 und hat ein schindelgedecktes Satteldach, darunter eine rundbogige Nische mit einer Skulptur Maria Lourdes.[14]
   
 
Kapelle Hl. Dreifaltigkeit
HERIS-ID: 75165
Objekt-ID: 88640
 
TKK: 22722
gegenüber Perpat 191
Standort
KG: Kappl
Die Kapelle Hl. Dreifaltigkeit im Weiler Perpat ist ein zweijochiger Bau mit eingezogener Rundapsis und Dachreiter mit Zwiebelhelm und Schindeldach. Die Schnitzfigur Mondsichelmadonna aus der Mitte des 17. Jahrhunderts wird Michael Lechleitner zugeschrieben.[2]
    Wegkapelle Sinsen
HERIS-ID: 75131
Objekt-ID: 88606
 
TKK: 22737
seit 2017
gegenüber Sinsen 34
Standort
KG: Kappl
Die Kapelle wurde anstelle eines um 1709 errichteten barocken Vorgängerbaus um 1960/1970 neu gebaut. Der zweijochige Mauerbau mit rundem Chorschluss und Satteldach mit offenem Dachreiter mit Zwiebelhaube weist an der Eingangsfassade eine Rundbogentür und seitliche Rundbogenfenster auf, an den Traufseiten je zwei breite Rundbogenfenster. Der Innenraum ist mit einem Tonnengewölbe versehen.[15]
BW   Bauernhofanlage Einhof Huisa
HERIS-ID: 112538
Objekt-ID: 130744
 
TKK: 22819
seit 2016
Stadlen 141
Standort
KG: Kappl
Der zweigeschoßige Einhof mit Satteldach stammt laut Bauinschrift im Giebelfeld von 1766, er wurde 1804 umgebaut. Abgesehen vom gemauerten Küchenbereich ist das giebelseitig über einen Mittelflur erschlossene Gebäude komplett in Blockbauweise gezimmert.[16] Zum Hof gehören ein in Kantblockbau gezimmerter eingeschoßiger Kornkasten aus der zweiten Hälfte des 18. Jahrhunderts[17] und ein freistehender Backofen aus steinsichtigem Bruchsteinmauerwerk unter flachem, brettergedecktem Satteldach aus der zweiten Hälfte des 19. Jahrhunderts.[18]
BW   Wegkapelle Stockach
HERIS-ID: 75171
Objekt-ID: 88646
 
TKK: 36462
gegenüber Stockach 17
Standort
KG: Kappl
Die gemauerte Wegkapelle mit Satteldach wurde zwischen 1970 und 1974 errichtet.[19]
    Kapelle hl. Martin
HERIS-ID: 75118
Objekt-ID: 88592
 
TKK: 22740
neben Ulmich 18
Standort
KG: Kappl
Die barocke Kapelle hl. Martin im Weiler Ulmich ist ein zweijochiger Bau mit polygonaler Apsis und Dachreiter. Ornamentale Deckenmalerei und Deckenbilder von Alois Grissemann aus 1815. Figuren vermutlich von Johann Ladner. Zwei Seitenaltäre werden der Werkstatt Johann Georg Witwer zugeschrieben.[2]
    Flurkapelle Schanz
HERIS-ID: 75117
Objekt-ID: 88591
 
TKK: 22748
nördlich Gewerbepark Ulmich 701
Standort
KG: Kappl
Die Kapelle an der Trisanna wurde um 1955 errichtet. Die Fassade des einjochigen, gemauerten Baus weist eine einfache Putzgliederung, ein Segmentbogenportal und rundbogig geschlossene Fensteröffnungen auf. Das Innere ist tonnengewölbt mit geradem Chorschluss.[20]
    Kapelle Mariahilf
HERIS-ID: 42729
Objekt-ID: 43320
 
TKK: 22717
gegenüber Unterbichl 165
Standort
KG: Kappl
Die barocke zweijochige Kapelle hl. Maria im Weiler Unterbichl mit Rundapsis und Glockenstuhl mit Zwiebelhaube hat im spätbarocken Altar ein geschnitztes Mariengnadenbild aus der 2. Hälfte des 18. Jahrhunderts. Weiters Votivbilder.[2]
   
 
Kapelle Wiese
HERIS-ID: 75135
Objekt-ID: 88610
 
TKK: 22736
bei Wiese 53
Standort
KG: Kappl
Die barocke Kapelle mit dreiseitiger Apsis hat einen Altar aus dem 4. Viertel des 18. Jahrhunderts.[2]
   
 
Wegkapelle Hl. Kreuz
HERIS-ID: 75137
Objekt-ID: 88612
 
TKK: 22734

Standort
KG: Kappl
Die Wegkapelle wurde um 1817 erbaut, inschriftlich ist sie mit 1840 datiert. Die große, gemauerte Kapelle hat einen eingezogenen, runden Chorschluss und ein steiles, schindelgedecktes Satteldach mit offenem Dachreiter. Giebelseitig über Rundbogentür mit seitlichen Rundbogenfenstern erschlossen, im Giebel rundbogige Figurennische mit einer Holzskulptur des hl. Antonius Eremit. Innern zweijochiger, stichkappengewölbter Betraum, Chorbogen und einjochiger Chorraum. An der Decke befindet sich eine Heilig-Geist-Taube, in den Stichkappen gemalte Leidenssymbole, im Betraum Stichkappen mit klassizistischer Bemalung. Der Chorbogen zeigt eine Inschrift mit Chronogramm von 1840.[21]
BW   Bildstock Hirschenbad
HERIS-ID: 75139
Objekt-ID: 88614
 
TKK: 22714

Standort
KG: Kappl
Der gemauerte Nischenbildstock mit schindelgedecktem Satteldach wurde im 20. Jahrhundert errichtet. In der vergitterten, rundbogigen Altarnische befindet sich ein Kruzifix.[22]
BW   Flurkapelle Hochebene
HERIS-ID: 75140
Objekt-ID: 88615
 
TKK: 22710

Standort
KG: Kappl
Der gemauerte Nischenbildstock mit geradem Chorschluss und schindelgedecktem Satteldach wurde um 1950 errichtet. In der vergitterten Rundbogennische befinden sich eine Kreuzigungsgruppe aus Gips und Kreuzwegstationen.[23]
BW   Bildstock Entenkapelle
HERIS-ID: 75160
Objekt-ID: 88635
 
TKK: 115620

Standort
KG: Kappl
Der gemauerte Nischenbildstock mit Satteldach stammt aus dem 20. Jahrhundert.[24]
BW   Wegkapelle Rufenatsch
HERIS-ID: 75212
Objekt-ID: 88690
 
TKK: 22767

Standort
KG: Kappl
Der gemauerte Nischenbildstock unter flachem Satteldach wurde in der zweiten Hälfte des 19. Jahrhunderts errichtet. In der tiefen, segmentbogig geschlossenen Nische befindet sich eine Darstellung des Gnadenbildes Mariahilf.[25]
    Bildstock Falggermühle/Falggenmühlekapelle
HERIS-ID: 75213
Objekt-ID: 88691
 
TKK: 22764

Standort
KG: Kappl
Der in den Hang gebaute, gemauerte Nischenbildstock unter steilem, schindelgedecktem Satteldach wurde in der zweiten Hälfte des 19. Jahrhunderts errichtet. In der vergitterten, rundbogigen Altarnische befindet sich ein Kruzifix.[26]
    Passionskreuz
HERIS-ID: 75295
Objekt-ID: 88774
 
TKK: 22761

Standort
KG: Kappl
Das Passionskreuz stammt aus der 1. Hälfte des 19. Jahrhunderts, 1970 wurde das Holzkreuz durch ein Eisenkreuz ersetzt. Am Kreuzstamm sind die Leidenswerkzeuge, Spruchtafeln und andere, passionsbezogene Gegenstände montiert. Der Korpus am Kreuzschnittpunkt steht aufrecht unter einem geschwungenen Dach, Viernageltypus. Darüber ein einzeiliger Titulus und als Bekrönung Gottvater auf dem Wolkensaum.[27]

Quelle für die Auswahl der Objekte sind die vom BDA jährlich veröffentlichten Denkmallisten des jeweiligen Landes.[1] Die Tabelle enthält im Einzelnen folgende Informationen:

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Denkmal: Bezeichnung des Denkmals. Es ist die Bezeichnung angegeben, wie sie vom Bundesdenkmalamt (BDA) verwendet wird.
Weiters sind ein oder mehrere Objekt-Identifier für das Denkmal angeführt, deren wichtigste die hier kurz mit HERIS-ID bezeichnete aktuelle Datenbankschlüssel (Heritage Information System ID der Datenbank österreichischer Kulturdenkmale (P9154)) und der mit Objekt-ID bezeichnete alte Datenbankschlüssel des BDAs (auch DBMS-ID, Objekt-ID der Datenbank österreichischer Kulturdenkmale (P2951), hinfällig nach Vollendung der Transition) sind. Weitere Identifier verlinken entweder auf andere externe Datenbanken (z. B. Tiroler Kunstkataster) oder auf weitere Wikipedia-Repräsentationen desselben Objekts (z. B. Gemeindebauten in Wien), abhängig von den Einträgen im zugehörigen Wikidata-Item, das auch verlinkt ist.
Standort: Es ist die Adresse angegeben. Bei freistehenden Objekten ohne Adresse (zum Beispiel bei Bildstöcken) ist im Regelfall eine Adresse angegeben, die in der Nähe des Objekts liegt. Durch Aufruf des Links Standort wird die Lage des Denkmals in verschiedenen Kartenprojekten angezeigt. Darunter ist die Katastralgemeinde (KG) angegeben.
Beschreibung: Kurze Angaben zum Denkmal.

Die Tabelle ist alphabetisch nach dem Standort des Denkmals sortiert. Das Sortierkriterium ist die Katastralgemeinde und innerhalb dieser die Adresse.

Durch Klicken von   Karte mit allen Koordinaten OSM • WikiMap (unten im Artikel) wird die Lage aller Denkmale im gewählten Kartenobjekt angezeigt.

Abkürzungen des BDAs: BR … Baurecht, EZ … Einlagezahl, GB … Grundbuch, GstNr. … Grundstücksnummer, KG … Katastralgemeinde, 0G, GNR … Grundstücksnummernadresse
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Commons: Denkmalgeschützte Objekte in Kappl – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

Einzelnachweise

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  1. a b Tirol – unbewegliche und archäologische Denkmale unter Denkmalschutz. (PDF), (CSV). Bundesdenkmalamt, Stand: 5. Juni 2023.
  2. a b c d e f g h i j k l Dehio Tirol 1980, Kappl, Seiten 387 bis 391
  3. Dias-Alpe Verein für Heimatschutz und Heimatpflege in Nord- und Osttirol
  4. Menardi, Wiesauer: Stallgebäude, Scheren (36 Stück), Diasalpe. In: Tiroler Kunstkataster. Abgerufen am 27. Juni 2015.
  5. Die Alpe Dias in Kappl. Anonyme Architektur im hochalpinen Raum. Bundesdenkmalamt, Oktober 2014, abgerufen am 27. Juni 2015.
  6. Menardi, Wiesauer: Almkapelle, Kapelle Diasalpe. In: Tiroler Kunstkataster. Abgerufen am 27. Juni 2015.
  7. Wiesauer: Almsiedlung Sattl Gampen, Gampenscherm. In: Tiroler Kunstkataster. Abgerufen am 2. November 2017.
  8. Menardi, Wiesauer: Nischenbildstock, Kapelle Holdernacher Au. In: Tiroler Kunstkataster. Abgerufen am 2. November 2017.
  9. Wiesauer: Friedhof Langesthei. In: Tiroler Kunstkataster. Abgerufen am 2. November 2017.
  10. Wiesauer: Almsiedlung Obere Seßladalpe. In: Tiroler Kunstkataster. Abgerufen am 2. November 2017.
  11. Menardi, Wiesauer: Sennhütte, Taja, Untere Seßladalpe. In: Tiroler Kunstkataster. Abgerufen am 2. November 2017.
  12. Menardi, Wiesauer: Stallgebäude, Scheren (13 Stück), Untere Seßladalpe. In: Tiroler Kunstkataster. Abgerufen am 2. November 2017.
  13. Krivdic, Wiesauer: Friedhof Kappl. In: Tiroler Kunstkataster. Abgerufen am 2. November 2017.
  14. Menardi, Wiesauer: Nischenbildstock, Kapelle Obermühl. In: Tiroler Kunstkataster. Abgerufen am 27. Juni 2015.
  15. Menardi, Wiesauer: Fraktionskapelle, Kapelle Sinsen, Sinsenkapelle. In: Tiroler Kunstkataster. Abgerufen am 29. Juni 2017.
  16. Menardi, Wiesauer: Einhof, Mittelflurgrundriss, Huisahof. In: Tiroler Kunstkataster. Abgerufen am 2. November 2017.
  17. Menardi, Wiesauer: Kornkasten, Huisahof. In: Tiroler Kunstkataster. Abgerufen am 2. November 2017.
  18. Menardi, Wiesauer: Backofen, Huisahof. In: Tiroler Kunstkataster. Abgerufen am 2. November 2017.
  19. Wiesauer: Wegkapelle Stockach. In: Tiroler Kunstkataster. Abgerufen am 2. November 2017.
  20. Wiesauer: Wegkapelle, Schanzkapelle. In: Tiroler Kunstkataster. Abgerufen am 2. November 2017.
  21. Menardi, Wiesauer: Wegkapelle, Kapelle hl. Kreuz, Kapelle Ruhestein, Ruhesteinkapelle. In: Tiroler Kunstkataster. Abgerufen am 27. Juni 2015.
  22. Menardi, Wiesauer: Nischenbildstock, Kapelle Hirschenbad. In: Tiroler Kunstkataster. Abgerufen am 2. November 2017.
  23. Menardi, Wiesauer: Nischenbildstock, Kreuzkapelle. In: Tiroler Kunstkataster. Abgerufen am 2. November 2017.
  24. Wiesauer: Nischenbildstock, Entenkapelle. In: Tiroler Kunstkataster. Abgerufen am 2. November 2017.
  25. Menardi, Wiesauer: Nischenbildstock, Bildstock Rufenatsch. In: Tiroler Kunstkataster. Abgerufen am 2. November 2017.
  26. Menardi, Wiesauer: Nischenbildstock, Bildstock Falgermühle. In: Tiroler Kunstkataster. Abgerufen am 2. November 2017.
  27. Menardi, Wiesauer: Passionskreuz, Arma-Christi-Kreuz. In: Tiroler Kunstkataster. Abgerufen am 27. Juni 2015.
  28. § 2a Denkmalschutzgesetz im Rechtsinformationssystem des Bundes.