Liste der denkmalgeschützten Objekte in Sigmundsherberg

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Die Liste der denkmalgeschützten Objekte in Sigmundsherberg enthält die 29 denkmalgeschützten, unbeweglichen Objekte der niederösterreichischen Marktgemeinde Sigmundsherberg.[1]

Denkmäler

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Objekte in Liste der denkmalgeschützten Objekte in Sigmundsherberg (Quelle: Liste der denkmalgeschützten Objekte in Sigmundsherberg (Q1640416) auf Wikidata).
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Foto   Denkmal Standort Beschreibung
   
 
Figurenbildstock Maria Immaculata
HERIS-ID: 61861
Objekt-ID: 74340
gegenüber Brugg 1a
Standort
KG: Brugg
Am südlichen Ortsausgang steht auf einer toskanischen Säule eine Immaculata-Figur von 1770.[2]
    Ortskapelle Brugg
HERIS-ID: 61859
Objekt-ID: 74338
Brugg 15, in der Nähe
Standort
KG: Brugg
Die in der zweiten Hälfte des 19. Jahrhunderts errichtete Ortskapelle von Brugg hat einen vorgebauten Westturm mit Pyramidenhelm, ein Satteldach, rundbogige Fenster und einen dreiseitigen Chorschluss. Der Innenraum ist tonnengewölbt. Die Kapelle verfügt über einen Altar mit hölzernem Gnadenstuhl und einem Bildnis der hl. Rosalia aus der Mitte des 19. Jahrhunderts.
    Ortskapelle hll. Johannes und Paulus
HERIS-ID: 49971
Objekt-ID: 54379
gegenüber Kainreith 39
Standort
KG: Kainreith
Die Ortskapelle von Kainreith, 1848 als Patronatskapelle der Malteser errichtet, ist ein schlichter, platzlgewölbter Bau mit westlichem Dachreiter und rundbogiger Apsis. In der Altarnische stehen barocke Figuren der hll. Johannes und Paulus aus der Zeit um 1700, dahinter eine Marienfigur von Mitte des 18. Jahrhunderts in einer Rokokokonsole. Zur weiteren Ausstattung zählt unter anderem ein Rokokoleuchter.
    Schüttkasten (ehem. Gutshof)
HERIS-ID: 34527
Objekt-ID: 32857
Missingdorf 1
Standort
KG: Missingdorf
Der Speicher am östlichen Ausgang von Missingdorf wurde im 17./18. Jahrhundert erbaut. Der mächtige, weithin sichtbare Block hat zwei Hauptgeschoße, zwei Bodengeschoße, ein Walmdach, Eckquaderung und profilierte Gesimse. Im oberen Bereich sind ovale Steinfenster zu sehen. Keller und Erdgeschoß zeigen Tonnengewölbe mit Stichkappen. Die breite tonnengewölbte Einfahrt verfügt über Stuckgraten und eine Feldergliederung. Die Stuckgrate über den Stiegenanläufen haben zum Teil ein Zopfstabdekor.
    Gutshof, ehem. Wasserschloss Missingdorf
HERIS-ID: 34528
Objekt-ID: 32858
Missingdorf 18
Standort
KG: Missingdorf
Von der ehemaligen Feste Missingdorf sind der Westflügel als Wirtschaftshof sowie der vorgeschobene Turm im Süden erhalten, der 1405 zur Kapelle umgebaut wurde. Der Turm hat einen quadratischen Grundriss, starke Mauern, ein Ziegelzeltdach und profilierte Gewändefenster des 15. Jahrhunderts. An den Seitenwänden ist er durch je ein rundbogiges und südlich durch ein rechteckiges Portal zugänglich. An der Nordseite wurde im 18. Jahrhundert eine barocke Halbkreisapsis angebaut. Der Innenraum hat ein Kreuzrippengewölbe mit einem Schlussstein aus der Zeit um 1495. Darunter befindet sich ein Ädikulaaltar mit seitlichen Säulen und ausladendem Gebälk, der Mitte des 17. Jahrhunderts angefertigt wurde, mit einem Pietà-Bild von Georg Kugler (1910).
   
 
Bildstock
HERIS-ID: 61865
Objekt-ID: 74344

Standort
KG: Missingdorf
Der im 17. Jahrhundert errichtete Tabernakelpfeiler östlich von Missingdorf hat einen abgefasten Schaft.
   
 
Kath. Filialkirche hl. Laurenz
HERIS-ID: 50485
Objekt-ID: 55522
bei Hauptstraße 39
Standort
KG: Rodingersdorf
Die 1281 erstmals urkundlich erwähnte und dem hl. Laurenz geweihte Kirche im Südosten des Angers von Rodingersdorf ist ein romanisches Bauwerk, das im frühen 18. Jahrhundert nach ihrer vorangehenden Verödung vollständig barockisiert wurde. Sie hat einen gerade geschlossenen Chor mit rechteckigem Grundriss, einen im Westen eingebauten Fassadenturm mit Giebelreiter und ist von einem quadratischen Friedhof mit Umfassungsmauer umgeben.
    Bildstock Maria Immaculata
HERIS-ID: 61867
Objekt-ID: 74346
gegenüber Hauptstraße 63
Standort
KG: Rodingersdorf
Auf einer Säule mit figuriertem Kapitell und gebauchtem Sockel steht eine Immaculata-Figur aus der zweiten Hälfte des 18. Jahrhunderts.
    Bildstock
HERIS-ID: 61871
Objekt-ID: 74350

Standort
KG: Rodingersdorf
Der etwa vier Meter hohe Tabernakelbildstock an der Straße von Rodingersdorf nach Geras wurde um 1680 in barockem Stil aus Sandstein errichtet und 1815 renoviert. Auf dem im Querschnitt quadratischen Sockel ruht ein vierseitig gefaster Schaft mit Monogramm („A.M. 1815“; Renovierungsvermerk). Abgeschlossen wird der Schaft von einer gekehlten rechteckigen Kragenplatte mit einem rechteckigen Tabernakel, das an der Vorderseite ein Pietà-Bildnis vom Typ „Maria Dreieichen“ zeigt. Über der gekehlten Dachplatte des Tabernakels erhebt sich ein reliefiertes Kruzifix. Das Denkmal gilt als eine der ältesten Maria-Dreieichen-Darstellungen überhaupt.[3]
   
 
Ehem. Aufnahmsgebäude Sigmundsherberg
HERIS-ID: 50586
Objekt-ID: 55693
Bahnstraße 14
Standort
KG: Sigmundsherberg
Das Aufnahmegebäude in Sigmundsherberg wurde in den Jahren 1867 bis 1870 im Zuge der Errichtung der Franz-Josefs-Bahn gebaut.
   
 
Kath. Pfarrkirche hl. Christophorus
HERIS-ID: 50587
Objekt-ID: 55694
bei Kirchenplatz 3
Standort
KG: Sigmundsherberg
Die Kirche, ein flachgedeckter Saalbau mit umlaufender Empore, wurde 1936/1937 nach Plänen des Architekten Rudolf Wondracek erbaut. Das große figurale Glasfenster ist ein Werk von Hans Alexander Brunner aus der Bauzeit. Die Fresken im Chor wurden 1946 von Franz Pitza angefertigt. Die Glocken wurden 1815 von Anton Aufheimer gegossen. Bereits bei der Weihe am 25. Juli 1937 wurden Fahrzeuge gesegnet.
   
 
Bildstock
HERIS-ID: 61874
Objekt-ID: 74365

Standort
KG: Sigmundsherberg
Das etwa 3,3 Meter hohe Ölbergkreuz, laut Inschrift im Jahr 1719 errichtet, wurde 2017 im Zuge der Straßenerneuerung renoviert. Es stellt Jesus betend vor einem Engel dar.[4]
    Bildstock
HERIS-ID: 61875
Objekt-ID: 74366

Standort
KG: Sigmundsherberg
Das sogenannte Wetterkreuz befindet sich an der Pulkautal-Straße, von Missingdorf kommend, kurz vor Sigmundsherberg in der Flur Steinfeld. Der barocke Sandsteinpfeiler hat einen abgefasten Schaft mit Kragenplatte, worauf ein rechteckiges Tabernakel mit flachen Nischen und Zwickeln ruht. In der Nische an der Vorderseite ist die Stifterinschrift eingraviert: „STOFAN HEIS 1694“. Auf dem Pyramidendach befand sich ursprünglich ein Eisenkreuz, das später verlorenging.[5]
    Figurenbildstock hl. Johannes Nepomuk
HERIS-ID: 61877
Objekt-ID: 74368
bei Hauptstraße 14
Standort
KG: Sigmundsherberg
Der Johannes-Nepomuk-Bildstock steht an der Brücke über den Maigener Bach.
    Bildstock Gnadenstuhl
HERIS-ID: 61878
Objekt-ID: 74369

Standort
KG: Sigmundsherberg
Der barocke Gnadenstuhl kurz vor Sigmundsherberg, an der Missingdorfer Straße, hat einen breiten Sockelstein mit quadratischem Grundriss, darüber ein Postament mit einer breiten gekehlten Kragenplatte, worauf sich eine toskanische Sandsteinsäule erhebt. Oben ist auf einer schmalen Grundplatte eine Dreifaltigkeits-Figurengruppe vom Typ „Sonntagsberg“ zu sehen. Laut Inschrift am Postament wurde die Säule im Jahr 1711 errichtet. Das Erbauungsjahr fällt in die Amtszeit des Pfarrers Placidus Freundlich aus Maigen, der das Denkmal bei einem Steinmetzmeister in Eggenburg in Auftrag gegeben hat.[6]
   
 
Zugförderungsstelle in Sigmundsherberg
HERIS-ID: 82694
Objekt-ID: 96538
Museumsstraße 1
Standort
KG: Sigmundsherberg
Die Zugförderungsstelle wurde 1970 auf eine Lokstelle umstrukturiert. Die Werkstätten wurden am 1. Juni 1973 aufgelöst.
    Hügelgräberfeld Therasburger Wald
HERIS-ID: 35159
Objekt-ID: 33791
Flur Quadenhügel
Standort
KG: Theras
Zum Gräberfeld gehören 13 Hügelgräber der mittleren Bronzezeit, die zwischen 1936 und 1938 vom Heimatforscher Josef Höbarth ausgegraben wurden.
    Figurenbildstock Herz Jesu
HERIS-ID: 61882
Objekt-ID: 74374
Theras 34, in der Nähe
Standort
KG: Theras
Westlich von Theras steht auf einem gebauchten Sockel ein Herz-Jesu-Figur aus dem späten 19. Jahrhundert.
   
 
Kath. Pfarrkirche Kreuzerhöhung und Friedhof
HERIS-ID: 50711
Objekt-ID: 55951
bei Theras 60
Standort
KG: Theras
Eine Kirche mit einem frühgotischen/gotischen Langhaus und einem Ende des 14. Jahrhunderts angebauten Chor. In der 2. Hälfte des 17. Jahrhunderts erfolgten Umbauten wie beispielsweise die barocken Rundbogenfenster beim Langhaus. Ein weiterer Umbau erfolgte 1832. Der ehemalige freistehende romanische Turm ist durch den Chor sowie den südlichen und nördlichen Anbau unter einem einheitlichen Dach im unteren Teil ummantelt und wirkt daher wie ein Dachreiter. Der Pyramidenhelm des Turmes wurde 1833 aufgesetzt. Die Einrichtung ist überwiegend neugotisch.
    Pfarrhof
HERIS-ID: 50710
Objekt-ID: 55950
Theras 61
Standort
KG: Theras
Der Pfarrhof von Theras ist eine vierflügelige, ein- bis zweigeschoßige Anlage des 17. Jahrhunderts, mit einer kreuzgratgewölbten Einfahrt im Westen. Er hat profilierte Steingewändefenster, Räume mit Stichkappentonnen, einen in der zweiten Hälfte des 18. Jahrhunderts geschaffenen Stiegenaufgang mit Steinbalustrade und einen eingemauerten Grabstein aus dem frühen 18. Jahrhundert. Die Wohntrakte liegen im Westen und Süden. Im Norden gibt es den Keller, Schüttböden und Presshäuser. Im Osten liegt ein rundbogig geöffneter Wagenschuppen und eine Scheune. Der Garten ist durch ein Portal aus der Zeit um 1800 zugänglich.
 BW  
 
Schloss Therasburg mit Wirtschaftshof (Vorburg)
HERIS-ID: 35160
Objekt-ID: 33792
Theras 79
Standort
KG: Theras
Das Schloss Therasburg besteht aus einer Steinbrücke mit Resten der ehemaligen Zugbrücke über den Wehrgraben, einer zweigeschoßigen Hauptburg mit rundbogigem Portal mit einer Umrahmung aus weißem Sandstein sowie einem separaten Turm.
   
 
Burgruine Neudegg
HERIS-ID: 13899
Objekt-ID: 10115

Standort
KG: Theras
Die Ruine Neudegg steht westlich der Stadtgemeinde Pulkau im Ort Theras in der Marktgemeinde Sigmundsherberg auf einem bewaldeten Kegel im westlichen Pulkautal. In der Literatur scheint Neudegg auch als Nonneck, Neunegg und Neuneck auf.
    Bildstock
HERIS-ID: 61881
Objekt-ID: 74373

Standort
KG: Theras
Das sogenannte Mader-Steinmarterl oder Schwedenkreuz hat einen flachen Sockel, worauf eine abgefaste Säule mit Kragenplatte und Nischenaufsatz ruht. Die westliche Nische beinhaltet die Inschrift „B:D: 1682“. Den Abschluss bildet über einer vorkragenden Deckplatte ein gerundetes Dach, das in ein Steinkreuz übergeht.[7]
   
 
Schloss Walkenstein
HERIS-ID: 35249
Objekt-ID: 33919
Walkenstein 1
Standort
KG: Walkenstein
Schloss Walkenstein wurde 1074 urkundlich erstmals erwähnt, erhielt seine heutige Form zwischen 1660 und 1671 und wurde vom Stift Geras als Gutshof und Kaltwasserkuranstalt genutzt. Heute steht das Schloss in Privatbesitz.
   
 
Pfarrhof
HERIS-ID: 50785
Objekt-ID: 56127
Walkenstein 2
Standort
KG: Walkenstein
Der Pfarrhof westlich der Kirche ist ein hakenförmiger Bau, umgeben von einer Bruchsteinmauer. Die Nordseite, errichtet im 17./18. Jahrhundert, ist zweigeschoßig. Sie verfügt über profilierte Steingewändefenster und ein profiliertes Portal, Schabrakenparabete und steinerne Ovalgaupen aus der zweiten Hälfte des 18. Jahrhunderts. Im Kellergeschoß gibt es tonnengewölbte Räume.
   
 
Kath. Pfarrkirche hl. Margarethe
HERIS-ID: 50784
Objekt-ID: 56126
südöstlich Walkenstein 2
Standort
KG: Walkenstein
Die Kirche wird 1112 erstmals urkundlich erwähnt. Die Pfarrkirche Sankt Margaretha wurde 1804 als josephinische Saalkirche erbaut, wobei der mittelalterliche Grundriss beibehalten wurde. Sie verfügt über ein einspringendes Chorquadrat und einen Westturm. Sie ist von einem Pfarrhof, einer Mauer und dem im Jahr 1817 aufgelassenen Friedhof umgeben. Der romanische Bestand ist an den geböschten Mauern des Langhauses und des Chorquadrates erkennbar.
   
 
Figurengruppe hl. Hubertus
HERIS-ID: 63509
Objekt-ID: 76178
bei Walkenstein 36
Standort
KG: Walkenstein
Die Figurengruppe hl. Hubertus mit Hirsch wurde im frühen 18. Jahrhundert auf einem Granitfelsen im Garten des ehemaligen Försterhauses errichtet.
   
 
Figurenbildstock hl. Florian
HERIS-ID: 61883
Objekt-ID: 74375

Standort
KG: Walkenstein
Im Ort steht auf einem geschwungenen Sockel mit Doppelwappen eine Figur des hl. Florian von Lorch aus der ersten Hälfte des 18. Jahrhunderts. Das Denkmal wurde laut der im Sockel eingemeißelten Jahreszahl 1883 renoviert.
   
 
Figurenbildstock hl. Johannes Nepomuk
HERIS-ID: 61884
Objekt-ID: 74376

Standort
KG: Walkenstein
Westlich des Schlosses steht auf einem Volutensockel mit Reliefwappen eine Johannes-Nepomuk-Figur aus der ersten Hälfte des 18. Jahrhunderts.

Ehemalige Denkmäler

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Foto   Denkmal Standort Beschreibung
    Pfarrhof

Objekt-ID: 55695
bis 2017[8]
Kirchenplatz 3
Standort
KG: Sigmundsherberg

Quelle für die Auswahl der Objekte sind die vom BDA jährlich veröffentlichten Denkmallisten des jeweiligen Landes.[1] Die Tabelle enthält im Einzelnen folgende Informationen:

Foto: Fotografie des Denkmals. Klicken des Fotos erzeugt eine vergrößerte Ansicht. Daneben finden sich ein oder zwei Symbole:
  Das Symbol bedeutet, dass weitere Fotos des Objekts verfügbar sind. Durch Klicken des Symbols werden sie angezeigt.
  Durch Klicken des Symbols können weitere Fotos des Objekts in das Medienarchiv Wikimedia Commons hochgeladen werden.
Denkmal: Bezeichnung des Denkmals. Es ist die Bezeichnung angegeben, wie sie vom Bundesdenkmalamt (BDA) verwendet wird.
Weiters sind ein oder mehrere Objekt-Identifier für das Denkmal angeführt, deren wichtigste die hier kurz mit HERIS-ID bezeichnete aktuelle Datenbankschlüssel (Heritage Information System ID der Datenbank österreichischer Kulturdenkmale (P9154)) und der mit Objekt-ID bezeichnete alte Datenbankschlüssel des BDAs (auch DBMS-ID, Objekt-ID der Datenbank österreichischer Kulturdenkmale (P2951), hinfällig nach Vollendung der Transition) sind. Weitere Identifier verlinken entweder auf andere externe Datenbanken (z. B. Tiroler Kunstkataster) oder auf weitere Wikipedia-Repräsentationen desselben Objekts (z. B. Gemeindebauten in Wien), abhängig von den Einträgen im zugehörigen Wikidata-Item, das auch verlinkt ist.
Standort: Es ist die Adresse angegeben. Bei freistehenden Objekten ohne Adresse (zum Beispiel bei Bildstöcken) ist im Regelfall eine Adresse angegeben, die in der Nähe des Objekts liegt. Durch Aufruf des Links Standort wird die Lage des Denkmals in verschiedenen Kartenprojekten angezeigt. Darunter ist die Katastralgemeinde (KG) angegeben.
Beschreibung: Kurze Angaben zum Denkmal.

Die Tabelle ist alphabetisch nach dem Standort des Denkmals sortiert. Das Sortierkriterium ist die Katastralgemeinde und innerhalb dieser die Adresse.

Durch Klicken von   Karte mit allen Koordinaten OSM • WikiMap (unten im Artikel) wird die Lage aller Denkmale im gewählten Kartenobjekt angezeigt.

Abkürzungen des BDAs: BR … Baurecht, EZ … Einlagezahl, GB … Grundbuch, GstNr. … Grundstücksnummer, KG … Katastralgemeinde, 0G, GNR … Grundstücksnummernadresse

Literatur

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Commons: Denkmalgeschützte Objekte in Sigmundsherberg – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

Einzelnachweise

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  1. a b Niederösterreich – unbewegliche und archäologische Denkmale unter Denkmalschutz. (PDF), (CSV). Bundesdenkmalamt, Stand: 5. Juni 2023.
  2. Alexander Szep: Maria Immaculata. In: Niederösterreichs Klein- und Flurdenkmäler (marterl.at). Kultur.Region.Niederösterreich GmbH, abgerufen am 24. Juli 2022.
  3. Alexander Szep: Tabernakelbildstock 1680. In: Niederösterreichs Klein- und Flurdenkmäler (marterl.at). Kultur.Region.Niederösterreich GmbH, abgerufen am 15. Oktober 2019.
  4. Ölbergkreuz. In: Niederösterreichs Klein- und Flurdenkmäler (marterl.at). Kultur.Region.Niederösterreich GmbH, abgerufen am 17. Oktober 2019.
  5. Alexander Szep: Wetterkreuz 1694. In: Niederösterreichs Klein- und Flurdenkmäler (marterl.at). Kultur.Region.Niederösterreich GmbH, abgerufen am 17. Oktober 2019.
  6. Alexander Szep: Gnadenstuhl 1711. In: Niederösterreichs Klein- und Flurdenkmäler (marterl.at). Kultur.Region.Niederösterreich GmbH, abgerufen am 18. Oktober 2019.
  7. Rupert Ludl: Mader Steinmarterl (Schweden-Kreuz). In: Niederösterreichs Klein- und Flurdenkmäler (marterl.at). Kultur.Region.Niederösterreich GmbH, abgerufen am 18. Oktober 2019.
  8. Niederösterreich – unbewegliche und archäologische Denkmale unter Denkmalschutz. (Memento vom 21. September 2017 im Internet Archive; PDF) (CSV (Memento vom 21. September 2017 im Internet Archive)). Bundesdenkmalamt, Stand: 9. Juni 2017.
  9. § 2a Denkmalschutzgesetz im Rechtsinformationssystem des Bundes.