Wikipedia:Auskunft/Archiv/2008/Woche 13
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Galopp
Hallo, bei der Beschriftung des nebenstehenden Bildes bin ich mir etwas unsicher. Liege ich richtig, dass es sich dabei um den Kreuzgalopp handelt? Beste Grüße --Frank Schulenburg 14:52, 24. Mär. 2008 (CET)
- Dieser Quelle nach, sollte Kreuzgalopp korrekt sein. --87.78.152.94 16:37, 24. Mär. 2008 (CET)
- Vielen herzlichen Dank! --Frank Schulenburg 21:50, 24. Mär. 2008 (CET)
Aus dem Artikel: Bis in die Gegenwart andauernd gibt es Vermutungen, denen zufolge der tatsächliche Geburtsort Arthurs außerhalb der amerikanischen Grenzen lag. Dann hätte er nach der amerikanischen Verfassung nicht das Amt des Präsidenten übernehmen dürfen. Das stimmt doch nicht. Seine Eltern waren doch amerikanische Staatsbürger und somit auch er. Oder irre ich mich hier sehr?-- Tresckow 17:17, 24. Mär. 2008 (CET)
- Es darf laut US-Verfassung nur US-Präsident werden, wer in den USA geboren wurde. Das ist ein Problem für Arnold Schwarzenegger. ;-)--RedSolution (Anonymer Dissident) 17:41, 24. Mär. 2008 (CET)
- Die Vorschrift gilt aber doch sicher nicht für den Sohn von US-amerikanischen Eltern der durch Zufall im Ausland zur Welt kommt!?-- Tresckow 17:51, 24. Mär. 2008 (CET)
- Wohl doch, es gab auch Diskussionen um John McCain, der auf einer US-Militärbasis geboren ist. --145.253.2.236 21:41, 24. Mär. 2008 (CET)
Das Thema scheint selbst in den Gesetzen der USA nicht ganz eindeutig zu sein. Siehe en:Natural-born citizen --Catrin 18:16, 24. Mär. 2008 (CET)
Thomas Daley bei Olympia
Weiß jemand, ob Thomas Daley (GBR) beim Turmspringen bei der Olympia dabei sein wird? Doc Taxon Discussion 17:20, 24. Mär. 2008 (CET)
- Ob er das wird, wird wohl erst feststehen, wenn der britische Verband seine Mannschaft nominiert hat. Oder meinst du, ob er darf, vom Alter her? eryakaas 20:36, 24. Mär. 2008 (CET)
- Vom Alter her darf er bestimmt, oder? Doc Taxon Discussion 21:19, 24. Mär. 2008 (CET)
Berechtigung / Befähigung von Administratoren oder ähnlicher (beamtenähnlicher) Funktionen innerhalb dieses Portales
Sehr geehrte Nutzer, während meiner Recherchen innerhalb dieses Portales geriet ich immer wieder an sogenannte Qualitätskontrollen, Löschanträge oder gar Sofortlöschungen durchgeführt von Nutzern - ohne eine Begründung oder gar (die so oft bei wiki gerühmte Freiheit der) Diskussion. Wer berechtigt (rein technisch gesehen) zur Löschung von Artikeln? Gruß J.-E.
- nun die berechtigung hat quasi die Wikimedia-Foundation erteilt. Ganz praktisch erteilen aber die angemeldeten Besucher diese Berechtigung bei einer Admin-Wahl. Berechtigt sind die Nutzer die Admin sind. ... Dazu kommen noch ein paar andere (siehe Wikipedia:Benutzer) die aber im tgl. leben keine Rolle spielen ...Sicherlich Post 09:44, 24. Mär. 2008 (CET)
- Bei Sofortlöschungen muss häufig kein Grund angegeben werden, da die Unmöglichkeit, einen Artikel zu behalten, oft offensichtlich ist.--RedSolution (Anonymer Dissident) 11:46, 24. Mär. 2008 (CET)
- ok-soweit ist das verständlich (schutz vor gesellschaftlich / rechtlich geächteten / verbotenen sowie den allgemein hin guten geschmack verletzenden themen / inhalten) aber wie ist die soziale und fachliche kompetenz eines admin gewährleistet (im kontext einer freien meinungsäußerung), wenn ein artikel sofort nach einstellen gelöscht wird und somit eventuell nur eine person [admin] diesen gelesen und als nicht veröffentlichungswürdig gelöscht hat? J.-E.
- Die meisten der gelöschten Artikel sind von der Qualität "Ali ist doof." oder "tgsearjgre" und ihre Löschung völlig unstrittig. Für Steitfälle kann sich der Einsteller (oder jeder andere) an Wikipedia:Löschprüfung wenden. Die anderen Admins können dann den gelöschten Artikel einsehen (die Datenbank enthält ihn noch) und ggf. die Entscheidung revidieren. Die Kompetenz der Admins versuchen wir durch Wahlen sicherzustellen. --Eike 11:25, 25. Mär. 2008 (CET)
- ok-soweit ist das verständlich (schutz vor gesellschaftlich / rechtlich geächteten / verbotenen sowie den allgemein hin guten geschmack verletzenden themen / inhalten) aber wie ist die soziale und fachliche kompetenz eines admin gewährleistet (im kontext einer freien meinungsäußerung), wenn ein artikel sofort nach einstellen gelöscht wird und somit eventuell nur eine person [admin] diesen gelesen und als nicht veröffentlichungswürdig gelöscht hat? J.-E.
- Bei Sofortlöschungen muss häufig kein Grund angegeben werden, da die Unmöglichkeit, einen Artikel zu behalten, oft offensichtlich ist.--RedSolution (Anonymer Dissident) 11:46, 24. Mär. 2008 (CET)
- Die Hilfe:FAQ könnte dir weiterhelfen. Als ich das letzte Mal geschaut hab, wurden jeden Tag 500 lebensfähige Artikel eingestellt und 1000 Unsinnsartikel, die sofort gelöscht werden mussten. Die Wikipedia wäre ein Müllhaufen ohne (diskutierte und auch sofortige) Löschungen. --Eike 11:53, 24. Mär. 2008 (CET)
Wie kann ich auf der imdb Artikel über relevante Berühmtheiten, die noch nicht existieren, erstellen? (nicht signierter Beitrag von 80.121.12.56 (Diskussion) )
- Indem du dich dort als Mitarbeiter anstellen lässt. Das ist kein Wiki. -- Martin Vogel 18:09, 24. Mär. 2008 (CET)
- Nur rein routinehalber: Man sollte auch stets prüfen, ob es vielleicht an der Schreibweise des Namens liegt, wenn man eine Berühmtheit vergebens sucht. – Simplicius ☺ 09:45, 25. Mär. 2008 (CET)
Familienforschung
> Sehr geehrte Damen und Herren, > > ich mache schon einige Jahre Familien-und Ahnenforschung. Leider komme > ich aber bei einem Bild nicht weiter. Es wäre für mich sehr wichtig zu > wissen, > um welche Stadt es sich handelt. Vielleicht können Sie mir weiterhelfen, > oder mir Hinweise geben, wohin ich mich wenden kann. Ich beschreibe kurz das Bild. Auf dem Bild sind zwei gleiche Brunnen, aussen sind Kinderfiguren und in der Mitte eine Fontäne. Die Brunnen stehen vor einem großen Gebäude mit einer Weltkugel auf dem Dach. Wenn gewünscht, könnte ich das Bild schicken. > Bitte geben Sie mir kurz Bescheid, ob Sie meiner Bitte entsprechen > können. > Vielen Dank im voraus. > > Mit freundlichen Grüßen > > Hannelore Santa
> >
--92.74.197.226 20:24, 24. Mär. 2008 (CET)
- Das sagt mir so leider nix- Du hättest aber sicherlich mehr Erfolg, wenn Du das Bild auf Commons hochlädst und es dann hier als thumb einbindest! Viel Erfolg --Janurah 21:25, 24. Mär. 2008 (CET) PS:Handelt es sich um eine deutsche Stadt (europäische, ...)? Mehr Informationen zur Eingrenzung wären hilfreich! --Janurah 21:28, 24. Mär. 2008 (CET)
Ohne nähere Infos wirds schwer. Falls das Bild nicht digital vorliegt und irgendwo hochgeladen werden kann, ist auf jeden Fall eine genauere Beschreibung nötig. Spontan ist mir allerdings der Stuttgarter Schlossplatz in den Sinn gekommen. Die Beschreibung der beiden Brunnen passt, nur ist weder auf dem Neuen Schloss noch auf dem Königsbau eine Weltkugel (zumindest aktuell), und die Jubiläumssäule wäre auf dem Bild wohl auch zu sehn. --85.180.36.27 14:13, 25. Mär. 2008 (CET)
- Könnte es sich um ein Wappen handeln? Gruß --Janurah 14:46, 25. Mär. 2008 (CET)
- Oder kannst Du das Gebäude näher beschreiben, worauf die Weltkugel stehen soll? So viel Gebäude mit Weltkugeln oben drauf dürfte es wohl doch nicht geben. Ich kenne aber nicht eines. Gibt es auf Deinem Foto irgend ein Wort, Buchstaben, z. B. eine Art Lichtreklame oder sonstiges. Das kann auch schon viel weiterhelfen. Was sind das Kinderfiguren auf dem Brunnen, gibt es da nur zwei oder mehr, kann man erkennen, ob es Männlein oder Weiblein sind? Doc Taxon Discussion 17:00, 25. Mär. 2008 (CET)
- außerdem müsste man wissen, wann das Foto ungefähr aufgenommen wurde, also ob es aktuell ist oder ein historisches Foto --Dinah 21:19, 25. Mär. 2008 (CET)
Geldwert um 1914
Weiss jemand zufällig, ob der Nominallohn von 1 Pfund Sterling pro Woche 1914 viel oder wenig war für einen Physiker, der in die Antarktis reisen würde, von dem aber vermutl. keine schwere Arbeit erwartet wurde? Danke--RedSolution (Anonymer Dissident) 22:05, 24. Mär. 2008 (CET)
Im Jahre 1914 war eine Reise in die Antarktis mit Sicherheit eine "schwere Arbeit" und vor allem lebensgefährlich. Siehe dazu: Ernest Henry Shackleton. --Rabe! 12:05, 25. Mär. 2008 (CET)
- Und speziell die Expedition Endurance. -- Martin Vogel 12:10, 25. Mär. 2008 (CET)
- Zum Geldwert: 1914 ist ein kritisches Jahr um genau zu sagen, ob das nun viel oder wenig ist. So gegen 1912-13 bekam ein erfolgreicher Forscher so um die 2 Pfund pro Woche. --Meisterkoch Θ ≡ ± 12:11, 25. Mär. 2008 (CET)
- Nach heutigen Massstäben (Warenkorbbasiert und in US-Dollar umgerechnet) entspricht es einer Kaufkraft von ca. 212 US$, wenn es hilft....--schreibvieh muuuhhhh 12:19, 25. Mär. 2008 (CET)
- Hmm, mit welchem Kurs? --Meisterkoch Θ ≡ ± 12:27, 25. Mär. 2008 (CET)
- Wenn man es am Goldpreis festmacht, dann ca. 140 €. -- Martin Vogel 12:22, 25. Mär. 2008 (CET)
- Was aber angesichts des derzeitigen Goldpreises etwas mutig sein kann :-)) @meisterkoch: Ich habe die hier skizzierte Methode verwendet. Auf den angegebenen Seiten auch mehr Infos zu den Kursen und den Umrechenarten....P.S.: Wenn Du Interesse an dem thema hast, bist Du herzlich eingeladen, meine noch etwas kurze Anleitung auszubauen / zu korriegieren etc. Dann kann das Ding vielleicht irgendwann mal in den WP-Namensraum....--schreibvieh muuuhhhh 12:31, 25. Mär. 2008 (CET)
- Nach heutigen Massstäben (Warenkorbbasiert und in US-Dollar umgerechnet) entspricht es einer Kaufkraft von ca. 212 US$, wenn es hilft....--schreibvieh muuuhhhh 12:19, 25. Mär. 2008 (CET)
- Solche historischen Geldwerteinschätzungen sind extrem schwierig und unsicher. Im Web finden sich nur wenige Angaben zu Löhnen und Gehältern 1914, deutlich mehr zur viktorianischen Zeit (ca. 1860/70), die man anhand des Kaufkraftverlusts bis 1914 umrechnen kann. Ein Bauarbeiter verdiente 1914 ca. 5-6 Shilling pro Tag (1 Pfund = 20 Shilling), ein Handwerker 7-9 Shilling. Ein "engineer" (was aber nicht unserem heutigen studierten Dipl.-Ing. entsprechen muss, sondern eher einem Techniker) bekam etwa 150-180 Pfund/Jahr, ein leitender kaufmännischer Angestellter vielleicht 500-1000 Pfund/Jahr, ein prominenter Londoner Rechtsanwalt oder Arzt mit ausgedehnter Privatpraxis konnte 1000-5000 Pfund/Jahr verdienen. Auch wenn man berücksichtigt, dass ein Physiker, der 1914 bereit war, an einer Antarktisexpedition teilzunehmen, wahrscheinlich ein relativ junger Mann ohne Familie war (und für die Dauer der Expedition keine weiteren Lebenshaltungskosten hatte), ist 1 Pfund pro Woche sehr wenig. Wer da mitmachte, hat das also mit Sicherheit nicht wegen des guten Verdienstes getan, sondern aus Abenteuerlust oder um sich wissenschaftlich auszuzeichnen. Wenn du tiefer in die Materie einsteigen willst, ist diese Seite ein ganz guter Ausgangspunkt für Recherchen. --Jossi 12:38, 25. Mär. 2008 (CET)
- Wow, ich bin grade "amazed" über die Fülle von Antworten... @ Rabe: Der Physiker (mehr dazu übrigens hier) sollte ja nicht mit dem Schlitten rumfahren und sich durch Schneestürme kämpfen, sondern vermutlich nur verschiedene Messungen in einem relativ ruhigen Umfeld während dem Sommer vornehmen. Danke auch für die interessanten Links, sowas hatte ich schon selbst gesucht. @Jossi: Natürlich glaube ich dir nach deinen ausführlichen Erläuterungen, dass es wenig Geld ist, auch dafür danke (und an alle, die ich noch nicht erwähnt habe). Grüsse--RedSolution (Anonymer Dissident) 16:43, 25. Mär. 2008 (CET)
Was ist ein Brückenschlag?
Bei Xerxes I. findet sich die Anmerkung, dass er eine Meerenge wegen eines gescheiterten Brückenschlags auspeitschen ließ. Leider finden sich mit Google nur Fälle, wo das Wort als Metapher genutzt wird. Daher meine Frage: Was ist ein Brückenschlag? Bezeichnet das nur das Bauen einer Brücke? Hat es etwas mit einem Brückenkopf zu tun? Vielen Dank, --Flominator 09:51, 25. Mär. 2008 (CET)
- Ein Brückenschlag ist einfach der Bau einer Brücke. Im Falle Xerxes war es wohl so, dass eine Brücke über den Hellespont kurz nach der Errichtung durch ein Unwetter wieder zerstört wurde. siehe hier. --Gnu1742 10:35, 25. Mär. 2008 (CET)
- Dabei scheint es sich einfach um eine Substantivierung von eine Brücke schlagen zu handeln, siehe Grimm: "eine brücke über einen flusz schlagen, ponte fluvium jungere; er schlug eine brücke", und zwar in der Bedeutung "III. etwas durch schlagen herstellen. 1) sinnlich concret, besonders von baulichkeiten u. ähnl." [1]. Viel interessanter für mich ist jedoch die Frage, was für einen Sinn es hat, eine Meeresenge mit 300 Peitschenschlägen zu bestrafen. --IP-Los 10:36, 25. Mär. 2008 (CET)
- Spekulation: Das Meer (oder seine übernatürlichen Herrscher) waren ein Sündenbock. Es sollte keiner auf die Idee kommen, der vom König angeordnete Plan hätte einen Fehler gehabt. --Simon-Martin 10:53, 25. Mär. 2008 (CET)
- Das ist aber wild spekuliert! Viel näher liegt doch, dass das Meer böse Absichten hat und letztlich den König stürzen wollte, um an seiner Stelle den Thron... ;o) --Eike 12:04, 25. Mär. 2008 (CET)
- Spekulation: Das Meer (oder seine übernatürlichen Herrscher) waren ein Sündenbock. Es sollte keiner auf die Idee kommen, der vom König angeordnete Plan hätte einen Fehler gehabt. --Simon-Martin 10:53, 25. Mär. 2008 (CET)
- Dabei scheint es sich einfach um eine Substantivierung von eine Brücke schlagen zu handeln, siehe Grimm: "eine brücke über einen flusz schlagen, ponte fluvium jungere; er schlug eine brücke", und zwar in der Bedeutung "III. etwas durch schlagen herstellen. 1) sinnlich concret, besonders von baulichkeiten u. ähnl." [1]. Viel interessanter für mich ist jedoch die Frage, was für einen Sinn es hat, eine Meeresenge mit 300 Peitschenschlägen zu bestrafen. --IP-Los 10:36, 25. Mär. 2008 (CET)
- Mit Sicherheit wollte er sich mit den 300 Peitschenschlägen auf die 300 Spartiaten vorbereiten, die ihn kurz danach erwarteten. Aber mal im Ernst: Könnten wir daraus eine BKL oder einen Redirect mit sinnvoller Erwähnung in Brücke machen? --Flominator 12:17, 25. Mär. 2008 (CET)
- Dann möchte ich nicht wissen, was passiert wäre, wenn er die Meerenge zum Tode verurteilt hätte... - Nun zur Frage nach der BKL: Das wäre dann aber nur eine kaum ergiebige Worterklärung: Brückenschlag = Brückenbau. Es stellt sich vielmehr die Frage, ob Brückenschlag ein Fachterminus ist, dann könnte das eingebaut werden. Ansonsten wäre es meines Erachtens sinnvoller, einfach den Satz umzuformulieren. --IP-Los 13:15, 25. Mär. 2008 (CET)
- Richtig SPANNEND wäre es dann bei einer Hinrichtung durch den elektrischen Stuhl geworden ;) Den Satz habe ich bereits umformuliert, aber das Wort taucht nun einmal häufiger bei uns auf. Ich sehe gerade Paranus Verlag. Mit der Zeitschrift daraus könnte man zumindest eine BKL aus Verlegenheit erzeugen ;) --Flominator 15:59, 25. Mär. 2008 (CET)
- ...und für die Vierteilung sollte man jemanden fragen, der sich damit auskennt. X) --Eike 17:58, 25. Mär. 2008 (CET)
- ... wir hätten auch noch Ertränken. --Flominator 23:02, 25. Mär. 2008 (CET)
- ...und für die Vierteilung sollte man jemanden fragen, der sich damit auskennt. X) --Eike 17:58, 25. Mär. 2008 (CET)
- Richtig SPANNEND wäre es dann bei einer Hinrichtung durch den elektrischen Stuhl geworden ;) Den Satz habe ich bereits umformuliert, aber das Wort taucht nun einmal häufiger bei uns auf. Ich sehe gerade Paranus Verlag. Mit der Zeitschrift daraus könnte man zumindest eine BKL aus Verlegenheit erzeugen ;) --Flominator 15:59, 25. Mär. 2008 (CET)
- Dann möchte ich nicht wissen, was passiert wäre, wenn er die Meerenge zum Tode verurteilt hätte... - Nun zur Frage nach der BKL: Das wäre dann aber nur eine kaum ergiebige Worterklärung: Brückenschlag = Brückenbau. Es stellt sich vielmehr die Frage, ob Brückenschlag ein Fachterminus ist, dann könnte das eingebaut werden. Ansonsten wäre es meines Erachtens sinnvoller, einfach den Satz umzuformulieren. --IP-Los 13:15, 25. Mär. 2008 (CET)
Sancta simplicitas : Ein Dachstuhl wird auch aufgeschlagen. Dito ein Zelt. Brücken wurden gezimmert wie Dachstühle, also aufgeschlagen. --G-Michel-Hürth 18:15, 25. Mär. 2008 (CET)
- Im übertragenen Sinne gibt s auch nen Brückenschlag (siehe zB da >>> http://wissen.de/wde/generator/wissen/ressorts/bildung/woerterbuecher/index,page=3330444.html). Das ist, wenn einer einem ein Stück weit entgegenkommt und einem eine Brücke baut. Oder eben schlägt. fz JaHn 18:43, 25. Mär. 2008 (CET)
- Ich war mal so frei, unter Brückenschlag eine Verlegenheits-BKL anzulegen. Dabei bin ich auf Reichsbrücke#Bau_3 gestoßen: „Der so genannte Brückenschlag, also die Verbindung der drei im freien Vorbau errichteten Tragwerksteile – konnte wie geplant am 6. Mai 1980 vorgenommen werden.“ Sollte man das erwähnen oder ist das ein Spezialfall? --Flominator 23:02, 25. Mär. 2008 (CET)
- Nachtrag: Dann haben wir da noch den „Brückenschlag bei Mühlberg“ im Schmalkaldischen Krieg. Muss das kein Brückenkopf sein oder ist das auch schon wieder übertragen gemeint? --Flominator 23:09, 25. Mär. 2008 (CET)
München-Gladbach
„München-Gladbach war der Name einer Stadt [...], welche heute Teil der Stadt Mönchengladbach [...] ist.“
Kann man das so sagen? Es handelte sich doch nach der Umbennung um dieselbe Stadt, auch wenn das Stadtgebiet nach der Umbennung erweitert wurde, oder? Grüße -- kh80 •?!• 12:45, 25. Mär. 2008 (CET)
- Wenn du weiterliest, kommst du zum Punkt "1960:", wo steht, dass 1975 Rheydt und Wickrath (oder so ähnlich) in die Stadt eingemeindet wurden. Ich nehme an, München-Gladbach bezieht sich hier auf den alten Teil der Stadt ohne die neuhinzugekommenen Stadtteile. Hilft das weiter? Gruss--RedSolution (Anonymer Dissident) 16:34, 25. Mär. 2008 (CET)
- Mist, das hast du schon gesehen gehabt ;-). Naja, ich nehme an, das kann man schon so sagen - München-Gladbach bezog sich ja nie auf die ganze Stadt.--RedSolution (Anonymer Dissident) 16:35, 25. Mär. 2008 (CET)
Ein unsinniger Artikel, der aus einem sinnvollen Redirect entwickelt wurde aus Anteilen der Gesch v. MG. Es sollte ein Löschantrag gestellt werden, bzw ein Revert auf den Red. --G-Michel-Hürth 18:08, 25. Mär. 2008 (CET)
Model
Hallo. Ich bin männlich und habe vor, Model zu werden. Gibt es in Wien etwas wo man sich dafür bewerben kann? Und wird man da auch körperlich untersucht? (nicht signierter Beitrag von 80.121.30.134 (Diskussion) )
- Google liefert da schonmal eine Reihe Angebote. Ich kann dazu aber nix persönlich sagen. jonAthAn gRoß (ad fontes) 13:24, 25. Mär. 2008 (CET)
- Austria's Next Topmodel. --Schmiddtchen 说 13:55, 25. Mär. 2008 (CET)
Unbekannter PC-Steckplatz
Hallo, heute durfe ich einen uralten PC von 1996? entsorgen, der einen mir unbekannten Steckplatz enthält. Im Foto braun direkt neben dem Prozessorsockel, dort ist eine kleine Platine mit drei Winbond-Chips eingesteckt. Der Prozessor selbst ist ein Pentium. Ein Handbuch ist im Internet noch verfügbar (hoffentlich auch das richtige...), aber wohl unvollständig eingescannt; es gibt keinerlei Darstellungen über Anschlüsse, Jumper usw. Der Steckplatz liegt nicht in einer Linie mit dem PCI-Steckplatz, etwas ähnliches wie Bild:I486 ISA- VL-Bus-Mainboard.jpg kommt also nicht in Frage. Wer weiss genaueres, und wo könnte man es evt. einbauen (bzw. ist schon eingebaut)? Gruss --Nightflyer 23:17, 25. Mär. 2008 (CET)
- Ich vermute mal stark, es handelt sich dabei um einen Steckplatz für externen L2-Prozessorcache --85.180.36.27 23:44, 25. Mär. 2008 (CET)
- Wenn es kein Foto gibt und wir auch nicht erfahren, was auf den Winbond-Chips steht, dann wird es schwieriges Rätselraten. --jha 23:50, 25. Mär. 2008 (CET)
- Ja, das ist ein Cache-Slot, siehe [2]. Grüße -- kh80 •?!• 23:54, 25. Mär. 2008 (CET)
Interessant, danke für die Infos. Bild folgt, die Chips hab ich noch aufgehoben, wohin damit (Frage an die Experten, wegen Kategorie auf Commons). Gruss --Nightflyer 00:05, 26. Mär. 2008 (CET)
Polizei Leibesvisitation
Hallo, dürfen eigentlich Polizeibeamte einfach Leute aussuchen, die Sie dann Filzen? --141.31.112.84 08:15, 25. Mär. 2008 (CET)
- Steht doch in dem von dir verlinkten Artikel. Gruß -- Kuhlo 09:07, 25. Mär. 2008 (CET)
- naja die aussagekraft des artikels ist ziemlich mager; dort steht was von gesetzlichen voraussetzungen und wenn ich zu dem verlinkten Maßnahme (Recht) gehe begrüßen mich der Quellen- und Überarbeiten-Baustein und so recht schlau wann das erlaubt ist und wann nicht ist für mich dunkel. also es geht wohl nicht immer aber mehr weiß ich nun nicht ...Sicherlich Post 09:21, 25. Mär. 2008 (CET)
- Vermutlich bei begründetem Tatverdacht, der sich ja recht willkürlich konstruiren lässt. In Bayern werden angeblich des Öfteren mal Personen mit verfilzten Haaren wegen Terrorverdacht durchsucht. -- Mankir 11:17, 25. Mär. 2008 (CET)
- Kann ich bestätigen. --Poupée de chaussette Disk.Bew. 11:23, 25. Mär. 2008 (CET)
Die rechtlichen Grundlagen findet man im jeweiligen Polizeigesetz des Bundeslandes. Als Beispiel mal RLP: §18 POG. Es muß ein Grund vorliegen, der ist aber schnell gefunden: Entweder man ist an einem "Kriminalitätsschwerpunkt", was z.B. so ziemlich jede/r/s Park, Haupteinkaufsstraße oder Flussufer sein dürfte (Bahnhöfe und öfftl. Verkehrsmittel werden im §10 Abs. 2 sogar explizit erwähnt), oder man verhält sonst irgendwie verdächtig (es reicht z.B. schon, wenn man - wie es mir einmal passiert ist - in einem Park gerade im Aufbruch begriffen ist, wenn die Polizei sich in der Nähe aufhält). Ich glaube nicht, das eine Personendurchsuchung jemals von einem Gericht als unrechtmäßig beurteilt wurde. --85.180.36.27 14:00, 25. Mär. 2008 (CET)
- Ich stimme der IP zu, nach Hamburger Recht ist das fast genauso. Die Antwort auf deine Frage lautet also: "einfach so" nicht, aber ein Grund ist schnell gefunden. --Gnom 14:22, 25. Mär. 2008 (CET)
- Es gibt immer mal wieder Filzereien, deren Rechtswidrig festgestellt worden sind. Allerdings müsste man dazu Diplomat, Strafverteidiger oder sonst wie von niederer Gesinnung sein. sугсго.PEDIA 11:37, 26. Mär. 2008 (CET)
Rätsel aus Stirb langsam 3
Kann mir jemand einfach erklären wie man mit einem 5-Gallonen und einem 3-Gallonen Gefäß exakt 4 Gallonen Wasser abfüllt? --87.181.207.28 14:41, 25. Mär. 2008 (CET)
- 2*(5-3). --80.219.167.152 14:54, 25. Mär. 2008 (CET)
Ist doch ganz einfach:-) Füllst du das 3-Gallonen-Gefäß, schüttest dann alles in das 5-G-Gefäß. Füllst du das 3-G nochmal, schüttest davon soviel in das 5-G, bis dieses voll ist - verbleibt eine Gallone im 3-G. Leerst du das 5-G aus, schüttest die eine Gallone aus dem 3-G in das 5-G, füllst das 3-G noch einmal und schüttest auch das ins 5-G: Nun sind 4 Gallonen Wasser im 5-G-Gefäß. --Cspan64 14:56, 25. Mär. 2008 (CET)
(Das sind dann 3*3-5) --Cspan64 14:59, 25. Mär. 2008 (CET)
- ( BK) Da gibst fast mehrere Möglichkeiten dazu, je nachdem ob du noch einen anderen Behälter hast zum reinschütten:
- * 3 Gallonen vollmachen in den 5 Gallonen reinschütten --> nochmal 3 voll und rest auffüllen, bleibt 1 Gallone übrig, 5 ausleeren, 1 in den 5er reinkippen und mit neuen 3 Gallonen auffüllen --> 4 Gallonen. -- Patrick, «Disk» «V» 14:57, 25. Mär. 2008 (CET)
- herzlichen Dank. --87.181.207.28 15:01, 25. Mär. 2008 (CET)
- 5-er voll, und in den Dreier, bleibt Rest 2. Den in den Dreier, dann den 5-er voll und davon eine in den Dreier, bleiben 4 im 5-er. So geht's auch. -- Martin Vogel 17:40, 25. Mär. 2008 (CET)
- Hat diese Problemklasse (Rätselaufgabe, Volumen mit mehreren Behältern ermitteln) einen bestimmten Namen? --Ost38 08:52, 26. Mär. 2008 (CET)
- Man kann auch einfach Billard spielen: siehe http://www.matheplanet.com/matheplanet/nuke/html/article.php?sid=511 --Schnark 10:24, 26. Mär. 2008 (CET)
Studienabschluss
Nur mal als Beispiel: Dirk Böndel hat Philosophie, Psychologie und Mathematik studiert. Es gibt auch viele andere Menschen, die in ihren Biografien mehrere Studienfächer haben. Was haben diese Leute für einen Studienabschluss? Hat er Philosophie mit nebenfach Mathematik studiert? War er Studienabbrecher? Hat er in allen drei Fächern einen Diplomstudiengang absolviert? Hat er zu diesen drei Themen mal Vorlesungen gehört, aber über den genauen Studienabschluss weiß man nichts, weil es sich so nicht aus der Biografie entnehmen läßt? Wenn er in 3 Fächern ein komplettes Hochschulstudium absolviert hat, hat er parallel studiert oder schön nacheinander? Läßt unsere heutige Universitätslandschaft solche Studienbiografien noch zu? --Ost38 17:26, 25. Mär. 2008 (CET)
- Deutet wohl auf einen Magisterstudiengang hin (ich habe z.B. Politikwissenschaft, Geschichte und Staatsrecht studiert) oder auf Lehramt. Ungewöhnlich ist das nicht - normalerweise sollte das Hauptfach stets an erster Stelle genannt werden--schreibvieh muuuhhhh 17:32, 25. Mär. 2008 (CET)
- "Belegte ein Studium" klingt natürlich schwammig (gezielt oder gedankenlos) und deutet so an, dass kein Abschluss erzielt wurde: Sonst würde man erwarten "legte ab" oder "absolvierte". Vielleicht kann jemand, der es weiß, etwas an der Sprache feilen. Meint T.a.k. 17:52, 25. Mär. 2008 (CET)
- Danke für die Antwort (Magisterstudiengang#Deutschland), denn die Frage schwirrte mir schon seit Jahren im Hinterkopf rum. --Ost38 08:50, 26. Mär. 2008 (CET)
- "Belegte ein Studium" klingt natürlich schwammig (gezielt oder gedankenlos) und deutet so an, dass kein Abschluss erzielt wurde: Sonst würde man erwarten "legte ab" oder "absolvierte". Vielleicht kann jemand, der es weiß, etwas an der Sprache feilen. Meint T.a.k. 17:52, 25. Mär. 2008 (CET)
Ist der Begriff Hyperraum wirklich ein wissenschaftlicher Fachterm oder ist es nur eine Wortneuschöpfung von irgendwelchen SciFi-Autoren? Die Infos aus dem Artikel zweifle ich irgendwie an... --83.176.151.57 17:36, 25. Mär. 2008 (CET)
- hehe; die zweifel kann ich gar nicht verstehen. Als Quellen wurden zwei hochwissenschaftliche seiten: Perrypedia und Star Trek-Wiki Memory Alpha angegeben :oD ...Sicherlich Post 18:30, 25. Mär. 2008 (CET)
- Du meine Güte, das ist ja ne Katastrophe! Man vergleiche den englischen Artikel: „ … is a fictional plot device …“ --84.58.228.189 21:35, 25. Mär. 2008 (CET)
- Es gibt eben leider keine schön deutsche Übersetzung von "Plot Device." Ganz so fiktiv ist das Ding nicht: Ich habe ein Buch eines japanischen Physikprofessors (Michio Kaku, "Im Hyperraum", Rowohlt, 1998), das sich spekulativ mit dem physikalischen Konzept des Hyperraumes auseinander setzt. -- R. Möws 09:53, 26. Mär. 2008 (CET)
- Du meine Güte, das ist ja ne Katastrophe! Man vergleiche den englischen Artikel: „ … is a fictional plot device …“ --84.58.228.189 21:35, 25. Mär. 2008 (CET)
Wer ist auf diese Art umgekommen?
Liebe Freunde
Ihr könnt mir sicher weiterhelfen: Ich suche eine weibliche Berümtheit (Schauspielerin/Sängerin?), welche den Tod fand, indem sich ihr Schal bei einer Cabrioletfahrt um eine Radnabe wickelte und sie somit stranguliert wurde.
Besten Dank für Eure Hinweise
--Henry II 11:42, 26. Mär. 2008 (CET)
vielen Dank! --Henry II 12:03, 26. Mär. 2008 (CET)
Bildeffekt
Kann mir jemand sagen, wie der Bildeffekt heißt (wenn es überhaupt eine (offizielle) Bezeichnung für diesen gibt), bei dem die Farben eines Bildes intensiviert werden? Ich bin mir nicht sicher, ob dieser Effekt bei GIMP, wie folgt – offiziell –, gemacht wird: „Farben“ → „Helligkeit/Kontrast …“ → Helligkeit: 0; Kontrast: etwa 80 (je nach Bild). Wenn nicht bekannt ist, wie der Bildeffekt heißt: Weiß jemand, wie dieser Effekt bei GIMP offiziell gemacht wird? – ★ PsY.cHo ★, 02:48, 24. Mär. 2008 (CET)
- Solarisation vielleicht?--tox Bewerte mich! 02:57, 24. Mär. 2008 (CET)
Oder Farbsättigung, wenn es um die Farben an sich geht und nicht um Gesamthelligkeit/-kontrast des Bildes.--Thuringius 11:04, 24. Mär. 2008 (CET)
Evtl. meinst Du auch HDR? Dabei wird tatsächlich der Kontrast erhöht, aber jeweils spezifisch innerhalb einzelner Bildteile. Das hat in letzter Zeit eine arge Popularitätswelle vor allem bei Hobbyphotographen erlebt. --JBirken 14:30, 26. Mär. 2008 (CET)
Ostereierfrage
Moin zusammen, bin hier gerade am diskutieren ob gefärbte Eier (ganz normal selber gefärbt mit handeslüblichen Eierfarben) länger als ungefärbte haltbar sind. Dachte hätte mal sowas gehört. Googeln bringt nicht wirklich viel "industriell gespritzte Eier sind länger haltbar..." ich will aber wissen ob selber gefärbte länger haltbar sind. Ich bedanke mich für die Mühe die ich gemacht habe und verbleibe mit gründlicher Freude...oder so ähnlich. --89.54.15.61 13:00, 24. Mär. 2008 (CET)
- Hier steht, dass gefärbte Eier länger haltbar sind, weil die Farbe den Gasaustausch zwischen Ei und Umgebung verhindert. Das sollte dann sowohl für industriell als auch für selbst gefärbte Eier zutreffen. --Toffel 00:08, 25. Mär. 2008 (CET)
- Ich glaube nicht, dass das auch für Eier gilt, die auf die herkömliche Art selbst gefärbt werden (in farbigem Wasserbad). Denn die industriell gefärbten Eier werden (mit einem Sprühlack) lakiert und erst dadurch wird der Gasaustausch unterdrückt. Siehe zB hier --TheRunnerUp 09:10, 25. Mär. 2008 (CET)
jetzt steh ich da, ich armer Tor ...... aber trotzdem vielen Dank für euere Hilfe. --141.6.8.72 12:47, 26. Mär. 2008 (CET)
Fallkonstrukt: Unterlassene Hilfeleistung & Tötung auf Verlangen
Mohoin, wieder mal 'ne Frage an die Juristen: Folgender Sachverhalt liegt vor:
Motorradfahrer M hat einen Unfall. Er liegt verblutend am Straßenrand und kann sich nicht selbst helfen. Autofahrer A sieht ihn und eilt ihm zur Hilfe. A könnte den M (z.B. durch abbinden der Extremitäten) real vor dem Verbluten retten. Der M (bei Bewusstsein) möchte allerdings nicht gerettet werden und fordert den A auf ihn sterben zu lassen (aus welchen Gründen ist ja egal). Der A folgt dieser Aufforderung, der M verstirbt.
So, wenn man das jetzt prüft, dann ist der objektive Tatbestand des §323c StGB ja erfüllt: Unglücksfall/Not; erforderliche Hilfe unterlassen, obwohl diese erforderlich, real möglich und dem A zumutbar war. Auch der subjektive TB ist erfüllt, schließlich will der A dem M ja nicht (mehr) helfen.
Nun kommt es zur Prüfung der Rechtswidrigkeit. Da der M die Hilfe nicht wollte, willigte er ja quasi in die Nichtvornahme der Hilfe ein.
Nun meine Frage: Wie geht's weiter? Im folgenden die Möglichkeiten, die ich mir gedacht habe:
1) Die Tat (Nichtvornahme der gebotenen Hilfe) ist als sittenwidrig einzustufen. Die Einwilligung stellt folglich keinen Rechtfertigungsgrund dar. (Halte ich persönlich für Quatsch, da die Möglichkeit einer derartigen Einwilligung §216 StGB überflüssig machen würde.)
1.1) Eine Einwilligung stellt für §323c StGB in keinem Fall einen Rechtfertigungsgrund dar.
2) Der A kann wegen Tötung auf Verlangen gem. §216 StGB i.V.m. §13 StGB belangt werden, also wegen eines vorsätzlichen, unechten Unterlassungsdelikts.
Der A wurde von M zur Tötung bestimmt (es ist davon auszugehen, dass dies ausdrücklich und ernstlich geschah). Gemäß §212 StGB kann eine Tötung generell auch durch ein Unterlassen geschehen.
Die sich durch ein vorsätzliches, unechtes Unterlassungsdelikt ergebenden weiteren Tatbestandsmerkmale wie Garantenstellung etc. sehe ich ebenfalls erfüllt.
Aber wie is' das nu' ? Wie muss man was prüfen, wegen was kann A belangt werden?
Grüße, Gombotz
1. sind wir kein Hausaufgabenservice, 2. siehe Vorlage:Rechtshinweis und 3. wo um Himmels willen siehst du hier die Garantenpflicht für Tötung auf Verlangen? § 323c StGB steht ja gerade darum da, weil einen zufällig vorbeifahrenden Autofahrer keine Garantenpflicht trifft. Wenn wir schon dabei sind: Du solltest noch den schuldausschliessenden Irrtum über den Rechtfertigungsgrund prüfen! ;) (Davon abgesehen hasse ich so theoretische Konstruktionen, in der Praxis erledigt sich das nämlich alles über den Beweis.) -- Der Umschattige talk to me 18:02, 24. Mär. 2008 (CET)
Zu 1.)Ich mache keine Hausaufgaben, ich lerne für's Abi, habe gerade Ferien und kann daher meine Lehrerin nicht fragen. Der Fall ist mir einfach so eingefallen, es war keine Aufgabe. Zu 2.) Was soll mir das sagen? Zu3.) Hmmm...ich dachte die Garantenpflicht würde sich ergeben aus z.B. einem Gesetz (so haben wir es mal besprochen). In diesem Fall eben aus der Pflicht Hilfe zu leisten gem. §323c StGB. Dass sich daraus aber keine Garantenpflicht ergibt wusste ich nicht.
Zum schuldausschliessenden Irrtum: Wie würde das denn laufen? Dazu müsste ich ja zumindest wissen, wie es denn nun mit der Aufforderung des Betroffenen die Hilfe zu unterlassen aussieht, oder?
- Verwirrung *
Gombotz
Eine Garantenpflicht ergibt sich aus einer Pflicht, Schaden abzuwehren. §323c StGB statuiert nicht, dass man helfen muss, sondern dass, wenn man nicht hilft, bestraft wird. Es ist ein sog. echtes Unterlassungsdelikt. Kleiner, aber feiner Unterschied: Das Gesetzt sagt nicht, dass du handeln musst, sondern dass, wenn du nicht handelst, bestraft wirst. Es steht dir völlig frei nicht zu handeln - du wirst halt einfach bestraft. Garantenpflichten entstehen aber nur aus verletzten Handlungspflichten, und nicht aus der Bestrafung von unterlassenem Handeln. Die Handlungspflichten entstehen aus Gesetz, Vertrag oder Ingerenz. Vereinfacht gesagt musst du entweder für die Gefahr oder für die betroffene Person eine besondere Schutzpflicht innehaben (z.B. Eltern für die Kinder (Gesetz), ein Arzt für den Patienten (Vertrag), ein Betreiber einer gefährlichen chemischen Fabrik für die Umwelt (Ingerenz)). Fehlt eine solche Handlungspflicht, bist du also nicht in besonderem Mass für eine Person verantwortlich, bist du auch nicht Garant. Ergo greifen nur die echten Unterlassungsdelikte.
Zum Irrtum: Ich spiele auf den Erlaubnisirrtum (Unterform des Verbotsirrtums) bzw. auf den Erlaubnistatbestandsirrtum (Unterform des Tatbestandsirrtums) an. Wenn der Nichthelfende annahm, die Weigerung des Verletzten rechtfertige sein Nichthandeln, hat er über die Rechtswidrigkeit geirrt. Dabei kann er entweder über das Vorliegen eines Rechtfertigungsgrundes als solchen geirrt haben (Erlaubnistatbestandsirrtum) oder er hat über die rechtliche Wirkung der Weigerung bezüglich der Rechtswidrigkeit (Sittenwidrigkeit!) geirrt, dann liegt ein Erlaubnisirrtum vor. Die Abgrenzung von Erlaubnisirrtum und Erlaubnistatbestandsirrtum ist aber in Grenzfällen wie dem vorliegenden (evtl. Entfallen der Rechtfertigung über die Sittenwidrigkeit eines theoretisch gegebenen Rechtfertigungsgrundes mangels Dispositionsfreiheit über das Rechtsgut) sehr schwierig. -- Der Umschattige talk to me 20:09, 24. Mär. 2008 (CET)
- Dazwischen quetsch: Man unterscheidet zwischen Überwacher- und Beschützergaranten: Überwachergarant ist z.B. der Halter von gefährlichen Hunden, Beschützergarant sind die Eltern für ihre Kinder. --Archwizard 12:47, 26. Mär. 2008 (CET)
Ahhh, ok, jetzt hab ich's, danke schön! :-D Gombotz
Hilfe zur Selbsthilfe: Lies mal das hier, insbesondere den vorletzten Abschnitt. Damit solltest du das entscheidende Problem erkennen können.--Berlin-Jurist 20:24, 24. Mär. 2008 (CET)
- Kleine Anmerkung: Es gibt doch eine Vielzahl von Handlungsmöglichkeiten, die unterschieden werden müssen A) geben den Willen des Verletzten helfen B) zunächst nicht helfen und abwarten C) die Blutung nicht stoppen aber versuchen verbal auf den Verletzten einzuwirken D) die Extremitäten erst nach Auftreten einer Bewusstlosigkeit abbinden E)weggehen und sich um überhaupt nichts zu kümmern --84.134.82.180 21:42, 24. Mär. 2008 (CET)
Darf ich mal was anderes dazwischenfragen? Was issn das fürn Abi? Is das üblich, dass man sich auf 'ner normalen Schule mit solchen Details herumschlägt? Bin Ossi, hab '86 Abi gemacht und werde beim hiesigen Schulsystem eh nie durchsehn ... eryakaas 21:45, 24. Mär. 2008 (CET)
- Ich bin Wessi, Abi '68, und brauchte damals sowas auch nicht zu wissen. -- Martin Vogel 22:46, 24. Mär. 2008 (CET)
- Ich musste das in meinem Abi vor einem Jahr auch nicht wissen, aber es gibt Möglichkeiten (z. B. für Leute, die sich vor den Naturwissenschaften drücken wollen ;-), Prüfungen in den Fächern Gemeinschaftskunde oder Ethik zu absolvieren. --Toffel 23:52, 24. Mär. 2008 (CET)
Zugegeben, derartige Details brauche ich auch nicht zu wissen, es hat mich halt nur interessiert ;-D
Gombotz
- Danke, da bin ich ja etwas beruhigt ;-) Interesse is natürlich immer gut. Viel Erfolg beim Abi! eryakaas 00:41, 25. Mär. 2008 (CET)
Sesam öffne dich
Wenn ich mich recht erinnere hat Ali Baba für den Zugang zur Schatzhöhle das Passwort "Sesam öffne dich" verwendet. Was Sesam ist, ist mir so weit klar. Nur macht das in diesem Zusammenhang wenig Sinn. Weiss jemand warum der Spruch "Sesam öffne dich" heisst und was dabei das Wort Sesam bedeutet?. Gruß Herbert --145.253.2.26 16:45, 25. Mär. 2008 (CET)
- In diesem Zusammenhang ist "Sesam" nicht etwa der Name eines kleinen, wohlschmeckendes Getreides für Sonntagsbrötchen und Kanarienvögel gewesen, sondern der Name des Berges, in dem die Räuberhöhle liegt. --Carol.Christiansen 16:46, 25. Mär. 2008 (CET)
- Das erklärt Sesam#Geschichte aber anders ... --Flominator 17:00, 25. Mär. 2008 (CET)
- So erklärt es aber die Ausgabe von "1000 und eine Nacht", die ich Abends meinen Kindern als Gutenachtgeschichten vorlese. :-) --Carol.Christiansen 17:02, 25. Mär. 2008 (CET)
- Das erklärt Sesam#Geschichte aber anders ... --Flominator 17:00, 25. Mär. 2008 (CET)
Was ist das denn für eine seltsame Märchenausgabe ? Natürlich ist das Getreide Sesam gemeint, mit dessen Ausspruch sich der Berg (ohne Namen) öffnen ließ. Und ich lese im angegebenen Abschnitt zum ersten Mal von den sich öffnenden Kapseln als logische Erklärung. Nur Ali Babas Bruder hat vor lauter Gier das unscheinbare Getreide vergessen und versucht es jetzt mit Weizen, Gerste etc. --G-Michel-Hürth 17:56, 25. Mär. 2008 (CET)
- Also ist mit dem Wort Sesam tatsächlich Getreide gemeint und hat keine tiefere Bedeutung? Sesam wird hier einfach als Stilmittel verwendet? --145.253.2.27 18:08, 25. Mär. 2008 (CET)
- ... und ich erwähne nochmal Sesam#Geschichte: „Die Formel daraus, “Sesam, öffne dich“, hängt wohl damit zusammen, dass Sesam schon seit babylonisch-assyrischer Zeit (Sesam = Shamashammu) auch für den Zauber verwendet wurde, und man schon damals den großen Reichtum der kleinen Sesamsamen für die menschliche Gesundheit hoch schätzte.“ --Flominator 22:39, 25. Mär. 2008 (CET)
- Also ist mit dem Wort Sesam tatsächlich Getreide gemeint und hat keine tiefere Bedeutung? Sesam wird hier einfach als Stilmittel verwendet? --145.253.2.27 18:08, 25. Mär. 2008 (CET)
- Wenn Euch daran liegt... *schulterzuck* --Carol.Christiansen 22:42, 25. Mär. 2008 (CET)
- Das klingt für mich durchaus plausibel. Abgesehen davon amüsiert mich folgende Formulierung unter Sesam#Geschichte "Bis zum heutigen Tage werden Sesampressen volkstümlich als Wohnort verdächtiger Geister betrachtet." .... "verdächtige Geister"? :) Gruß Herbert --85.180.160.205 23:35, 25. Mär. 2008 (CET)
Das ist alles nicht so abwegig. Meines Wissens gab es auch im vorgeschichtlichen Europa eine enge Beziehung zwischen Nahrungs- und Genussmitteln (Speisen, Getränken, Gewürzen, Kräutern, Drogen etc.) und magischen Praktiken. So gibt es zum Beispiel kurze magische Runeninschriften ("Formelwörter"), die aus der Bezeichnung für ein Lebensmittel bestehen, z.B. ALU für "Bier" oder LAUKAR für "Lauch". Das ist aber wohl nicht ganz unumstritten. --Rabe! 12:32, 26. Mär. 2008 (CET)
- Einfach mal den Experten fragen :) --Suprememind 14:49, 26. Mär. 2008 (CET)
Frage zu 4 Städten
Frage:
Welche Stadt liegt NICHT auf dem europ. Kontinent?
1. Ankara 2. Reykjavik 3. Minsk 4. Moskau
--81.63.180.226 16:54, 25. Mär. 2008 (CET)
- Ankara. Findest Du nicht, dass Du in Deine Hausaufgaben ein klein wenig mehr an Mühe stecken solltest? --Carol.Christiansen 16:57, 25. Mär. 2008 (CET)
- Übrigens eine unsinnige Frage, da auch Reykjavik nicht auf dem europäischen Kontinent liegt. Egal wie man Kontinent definiert, sie befindet sich auf der Amerikanischen Platte. Das Island als Staat zumindest teilweise zum Kontinent Europa gehört, liegt am großen Anteil der Eurasischen Platte.Oliver S.Y. 17:04, 25. Mär. 2008 (CET)
- Auch sehr hübsch. Nach "Ankara" hatte ich gar nicht mehr weiter gelesen... :-) --Carol.Christiansen 17:06, 25. Mär. 2008 (CET)
- Im richtigen Osteuropa werden die Ostslawischen Staaten oft nicht mitgemeint, wenn man von Europa spricht, also je nach Sicht trifft das auch auf Minsk und Moskau zu. sугсго.PEDIA 10:42, 26. Mär. 2008 (CET)
- Wenn ihr schon so zerpflückt: Geologisch gesehen gibt es keinen Europäischen Kontinent, sondern einen Eurasischen (mit weiss-die-Hölle-wie-vielen-tektonischen-Platten) - und dahin gehört Ankara wohl. Wohl weniger Multiple Choice, sondern eher eine Diskussionsfrage für die Hausaufgaben. Yotwen 14:18, 26. Mär. 2008 (CET)
- Im richtigen Osteuropa werden die Ostslawischen Staaten oft nicht mitgemeint, wenn man von Europa spricht, also je nach Sicht trifft das auch auf Minsk und Moskau zu. sугсго.PEDIA 10:42, 26. Mär. 2008 (CET)
- Auch sehr hübsch. Nach "Ankara" hatte ich gar nicht mehr weiter gelesen... :-) --Carol.Christiansen 17:06, 25. Mär. 2008 (CET)
Wassermangel
Da die Frage nach dem Wasserbedarf eines Menschen offenbar nicht so ohne weiteres genau zu beanworten ist, hab ich mich gefragt, wie man denn einen Wassermangel erkennt. Nicht im Sinne einer Dehydratisierung, sondern eher in den Ansätzen. Ist ein (regelmäßig) trockener Mund oder Köddelartiger Kot (einzelne kleine Stücken, weil aufgrund von fehlendem Wasser nicht klebrig genug um eine ganze Wurst zu ergeben :-D) ein Anzeichen ? Oder reicht es einfach auf den Durst zu achten. (Ich fühle Durstigkeit durchaus im Mund. Fällt mir nur gerade auf, vielleicht gibts aber auch andere Situationen.) Das die Konsistenz vom Kot ein Anzeichen sein könnte entnehme ich folgendem: "wenn Ihrem Körper nämlich nicht ausreichend Wasser zur Verfügung gestellt wird. Dann dem Stuhl das Wasser entzogen und es kommt dann zu einer Verstopfung."
Und wie stehts bei euch mit nächtlichem Trinken ? Ich hab nach dem Aufwachen öfter mal nen trockenen Mund und auch auf eine Empfehlung eines Bekannten stelle ich mir deswegen inzwischen regelmäßig ein Glas Wasser auf den Nachttisch, von dem ich entweder morgens oder nachts, wenn ich wach genug werde, trinke. Haltet ihr das für sinnvoll ? -- 89.50.70.20 01:56, 26. Mär. 2008 (CET)
- Guten Morgen, die wichtigste Frage in diesem Sinne lautet sicher wie immer: auf wieviel Flüssigkeitszufuhr (insges. mit trinken, evtl. Suppe, Obst / Gemüse, etc.) kommt der Mensch gesamt, wieviel verliert er über Niere - Harn, Schwitzen, der Verlust über die Atmung bleibt relativ konstant, wie schon gesagt zählt auch der Stuhl in gewisser Weise zur Regulation. Wenn ein deutliches Ungelichgewicht zwischen Zu- und Ausfuhr besteht, muss man mal auf die Suche gehen, warum das so ist. Er können einige Erkrankungen mit Störungen des Wasserhaushaltes des Körpers einhergehen. Ich spendiere mal einen Baustein! Grüße
- -- Patrick, «Disk» «V» 07:54, 26. Mär. 2008 (CET)
- Der Normalbereich ist wie bei vielem in der Medizin relativ breit gestreut. Deshalb findet ein Hypochonder auch immer ein Problemchen bei sich, wenn er in sich reinhorcht und anfängt Fachliteratur zu lesen. 2-3 Liter Wasser am Tag, im Zweifelsfall lieber etwas mehr, das ist noch gesünder für die Nieren. Schädlich wird es bei der klassischen Jogavorschrift 10 Liter Wasser am Tag - das funktioniert nur ungestraft im heißen Indien (Wassersucht). Am Stuhl würde ich eine Unterwässerung am wenigsten untersuchen. Das ist eher eine Frage der Wasserrückresorption und der aktuellen Motorik (Durchfall, Obstipation). Die Regulierung des Wasserhaushaltes erfolgt über die Niere (und die vorgeschalteten steuernden Hormonkreisläufe). Genauso wie für die Atmung überwiegend die Lunge zuständig ist und nicht die Haut. Statt groß zu grübeln, ob man unterwässert ist, sollte man sich sicherhalthalber mal ordentlich wässern, denn eine Unterwässerung kann man sehr schnell weider beheben. Das sicherste Zeichen für den Laien ist die ungefähre Urinkonzentration (knackengelb -> mehr trinken, wässrig blass -> alles OK). Das Durstgefühl ist ein schlechtes Indikator. Laut meinen Frauenzeitschriften kommt es immer zu spät - schon als Notsignal. In der Computerbuchreihe "Head first" ([3]) wir als Lerntechnik empfohlen vor dem Lernen zu trinken, um die Hirnzellen anzuregen, denn alles Lebensvorgänge finden in wässriger Lösung statt. Vieltrinker sollten nicht riesengroße Mengen auf einmal trinken. Das belastet das Herz-Kreislauf-System, die Nieren kommen nicht so schnell nach. Der Zustand der Haut ist kann auch ein Zeichen für akute Unterwässerung sein, kann aber durch das Alter sehr stark variieren. Man nehme eine Falte am Handrücken (einfach mit Daumen und Zeigefinger ein Stück Haut am Handrücken des Patienten hochziehen). Wenn man bei Kindern losläßt ist die Falte weg. Wenn man bei meiner Oma losläßt, dann ist sie noch 30 Sekunden zu sehen. Ein trockener Mund nachts ist kein Zeichen für Unterwässerung. Das ist eher ein psychologisches Problem. Ja, jeder Mensch hat nachts einen trockenene Mund (deshalb abends besonders gründlich Zähne putzen), ja jeder Mensch ist früh etwas unterwässert. Aber den einen ist es egal und die anderen müssen nachts vor Durst trinken oder ihren Mund ausspülen (das Wasser schmeckt richtig süß, da die Bitterstoff der Bakterien weggespült werden). Auffällig sind nur plötliche extreme Veränderungen (Diabetes insipidus). --Ost38 09:16, 26. Mär. 2008 (CET)
- Danke für eure Antworten. Das mit dem Urin-Farben-Check hab ich auch schonmal gehört. Der trockene Mund ist außerdem auch ein Grund morgens Zähne zu putzen, je nach Menge der sozialen Kontakte :-) -- Amtiss, SNAFU ? 02:37, 27. Mär. 2008 (CET)
Absorbtion von UV Licht in Wasser
Hallo,
leider konnte ich in den Artikeln nichts dazu finden, welche UV Wellenlaengen im Wasser wie schnell absorbiert werden. Waere um Hilfe dankbar :) --RichiH 11:30, 26. Mär. 2008 (CET)
- Das hängt sehr vom Wasser ab. Der Spektrale Absorptionskoeffizient des UV-Lichts von 254 nm beträgt durchschnittlich rund 0,68/m für Trinkwasser und 15,65/m für Oberflächenwasser (Teichwasser). Dadurch kann die UV-Absorption zur Bestimmung der Gewässergüte eingesetzt werden.--Regiomontanus (Diskussion) 13:21, 26. Mär. 2008 (CET)
- Für pures Wasser gibts hier ein ziemlich schönes Spektrum über fast den gesamten üblichen Wellenlängenbereich. --Taxman¿Disk? 13:42, 26. Mär. 2008 (CET)
- Die Grafik zeigt, dass die Absorption im kurzwelligen Bereich der UV-Strahlung sehr hoch ist und dann gegen das längerwellige sichtbare Licht hin steil abfällt. Der von mir zitierte (für Wasseruntersuchungen genormte) Wert von 254nm liegt sozusagen in der Mitte des UV-Spektrums (UV-C). Im Bereich des sichtbaren Lichts steigt der Absorptionskoeffizient wieder an, und zwar von Blau nach Rot. Das ist auch der Grund, warum Wasser und Eis eher blau erscheinen. Eigentlich fehlen uns solche Hinweise tatsächlich in der WP, ich habe sie schon mehrmals gesucht, speziell für Artikel über die Ökologie der Lebewesen im Meer. --Regiomontanus (Diskussion) 14:28, 26. Mär. 2008 (CET)
Nebennierentest
Ich soll für meine große Schwester (29) fragen, warum man für einen Nebennierentest mindestens eine Stunde Zeit mit brinden soll? Es geht um den Hormon Haushalt? Vielen Dank im Voraus--Oceancetaceen 15:37, 26. Mär. 2008 (CET)
- warum nicht denjenigen fragen der gesagt hatte man müsste eine stunde mitbringen? ...Sicherlich Post 18:30, 26. Mär. 2008 (CET)
- Es werden von der Nebenniere einige Hormone ausgeschieden. Ohne zu wissen, welche Hormone mit welchem Test geprüft werden sollen, kann sicher keine entsprechende Antwort geliefert werden. Und wer sagt denn, dass es "nur" ein testabhängiger Faktor ist? Es können ja genauso organisatorische Abläufe für die Dauer verantwortlich sein. Grüße -- Patrick, «Disk» «V» 21:18, 26. Mär. 2008 (CET)
Regelung Internationaler Amtssprachen
Hallo zusammen!
Für ein Projekt recherchiere ich derzeit alle Amtssprachen auf europäischer und internationaler (globaler) Ebene. Was die EU/EG angeht, ist das alles völlig problemlos (siehe Europ. Kommission), allerdings wird es weltweit schon schwerer.
Leider haben bei weitem nicht alle Länder das gesetzlich geregelt. Für meine Suche habe ich auf das World Factbook der CIA schon zu genüge zurückgegriffen und natürlich auch Wikipedia bis zum Umfallen durchstöbert.
Die Autoren der jeweiligen Länderberichte erwähnen lediglich die Amtssprache(n), nicht aber, woher sie das wissen (Verfassung, Gesetz, Gewohnheitsrecht). Woher wisst ihr das? Die Anmerkung de facto ist schon ganz nett, aber ich wollte fragen, ob es da noch weitergehende Angaben gibt.
Für all jene, die da bereits etwas erhellter sind als ich: Bitte seid so nett und lasst mich an eurer Erleuchtung teilhaben!
Ganz herzlichen Dank, Dani --149.218.112.4 15:53, 26. Mär. 2008 (CET)
- Das Auswärtige Amt wäre eine Anlaufstelle -- Kuhlo 16:31, 26. Mär. 2008 (CET)
- Wenn du fertig bist, lass uns dein Ergebnis für einen Ausbau von Amtssprache zukommen! --Gnom 20:56, 26. Mär. 2008 (CET)
SVC Chaos: Capcom vs SNK
Weiß jemand wie man in diesem Spiel den Demitri gewinnt? Ich hab versucht auf diverse Cheatwebseiten nachzuschauen, hab jedoch nix gefunden.
- Auf http://www.cheatcc.com/psx2/snkvsc.html steht was: At the title screen, hold Start and press Right(3), Left, Up, Right, Down, Up, then any button to unlock Demitri. 83.76.179.160 20:13, 26. Mär. 2008 (CET)
Bibliotheksbeteiligung an Wikipedia
Hallo, ich wollte mal wissen, welche Bibliotheken mit welchen InternetDiensten inwiefern an Wikipedia beteiligt sind. Haben sie vielleicht auch bei den Urheberrechtsfragen ein Wörtchen mitzureden? Oder kommen sie nur als "Quellenangabe" vor? Was für eine Technik wird verwendet?
Vielen Dank schon mal! OJ
- Wie kommst du denn darauf, dass es solche "Beteiligungen" gibt? Also, ich weiß nichts davon...
- Mein Stand der Dinge ist, dass (im Idealfall) Leute in Bibliotheken gehen, Dinge nachschlagen, und dann hier Bücher (nicht Bibliotheken) als Quellenangaben vermerken.
- --Eike 11:29, 26. Mär. 2008 (CET)
Jup, dachte ich auch. Aber es muss offenbar sowas geben, denn an meiner uni war das die Aufgabenstellung (ich zitier mal kurz: "Darstellung einer Internetdienstleistung von Bibliotheken, Zweck, Ziel, Anbieter, beteiligte Institutionen; Beispiele wären: (u.a.)Wikipedia")Ich habe zwar überall gesucht, aber nicht wirklich eine Antwort darauf gefunden :( OJ
Schnittstellen zwischen Bibliotheken und der Wikipedia gibt es durchaus, meistens im Rahmen der Verlinkung. z.B. Hilfe:PND, Vorlage:VD17, Vorlage:BAM oder andersrum: Wikipedia-Suche in SWB-Katalog eingebunden. Ralf G. 12:22, 26. Mär. 2008 (CET)
Danke schön! ^^ OJ
- Wir hätten auch noch die Wikipedia:Bibliotheksrecherche. --Flominator 12:01, 27. Mär. 2008 (CET)
OpenOffice.org Update Fenster
In welcher Version aus dem Jahre 2007 wurde das Update Fenster von OOo verbessert. 2.2 oder 2.3? --87.176.91.111 20:34, 26. Mär. 2008 (CET)
- Da fragst du am besten direkt bei OOo nach. --Flominator 11:57, 27. Mär. 2008 (CET)
Nato Stock Nummer
Wo oder über welche Stellen kann man für ein Produkt eine NSN beantragen
- Hier gibt es weiterführende Informationen, die du auch in diesem Artikel findest. --Gnom 07:45, 27. Mär. 2008 (CET)
Bild vpm Leonardo da Vinci gesucht
Ich suche ein nähere Informationen zu "The Holy Infants Embracing" (link), d.h. die deutsche Übersetzung für den Titel, Entstehungsjahr usw. Wieso heißt es eigentlich "heilige Kinder"?
Es wundert mich, daß es das Bild nicht auf den Commons gibt (vielleicht hier?). --84.56.49.98 07:58, 27. Mär. 2008 (CET)
- Ich würde mal vermuten, die heiligen Kinder könnten Jesus und Johannes der Täufer sein.--RedSolution (Anonymer Dissident) 08:33, 27. Mär. 2008 (CET)
- Ich hatte recht. :-). Hier der englische Artikel mit Bild. Grüsse--RedSolution (Anonymer Dissident) 08:35, 27. Mär. 2008 (CET)
Muster für Schuldschein
Ich habe zugesagt, einer Bekannten Geld zu leihen. Das Geld soll zweckgebunden und an eine bestimmte Bedingung geknüpft sein. Natürlich möchte ich diesen Deal schriftlich absichern. Wo finde ich im Web einen Muster-Schuldschein (kostenlos), den ich als Vorlage verwenden kann? Darin sollen auch die zwischen uns vereinbarten Konditionen zur Tilgung rein. Mit Google habe ich bislang das gefunden: [4], [5], [6]. Leider enthalten die alle nichts zu Bedingungen. Weiß jemand noch eine andere Vorlage? Das meiste, was man mit Google findet, sind leider kostenpflichtige Musterverträge. --Neitram 06:09, 26. Mär. 2008 (CET)
- Du kannst selbst aufschreiben, was du möchtest. Schuldverträge sind im Gegensatz zu Verfügungen nicht zwingend dem Gesetz zu entnehmen. Der andere Teil muss den Vereinbarungen nur zustimmen und die Verpflichtungen müssen den allgemeinen Vorgaben des Gesetzes entsprechen. Mach dir darüber aber keinen Kopf: Im Ernstfall versucht das Gericht die gerechteste Lösungzu finden, falls es gegen eine Vorschrift verstoßen sollte.
- Da du einen Darlehensvertrag abschließen möchtest, empfehle ich aber die Lektüre der §§ 488–490 BGB. (Die danach beziehen sich auf Verbraucherdarlehensverträge.) Zu Bedingungen findest du etwas in §§ 158–163 BGB, wobei dort auch nicht so viel steht.
- Wie bei wiki gilt auch hier: Sei mutig! ;-)
- -- heuler06 06:30, 26. Mär. 2008 (CET)
- Naja wenns um Geld geht, hört der Mut bei den meisten Leuten auf. Wichtig ist, dass Gläubiger, Schuldner und die genaue Darlehenssumme genannt sind. Wichtig außerdem Angaben zu: Auszahlungsmodalitäten (Quittung !), Rückzahlungsweise und Konditionen, Zinsen, eventuelle Sicherheiten und deren Verwertung, Kündigung bei nicht rechtzeitiger Rückzahlung. Damit sollten eigentlich die wichtigsten Probleme abgedeckt sein. --Archwizard 12:38, 26. Mär. 2008 (CET)
- <quetsch>Naja wenns um Geld geht, hört der Mut bei den meisten Leuten auf - LOL, siehe zB hier, ohne konkrete Namen zu nennen --TheRunnerUp 09:31, 27. Mär. 2008 (CET) </quetsch>
- Ich werde nun doch wohl einen eigenen Text aufsetzen. Einer zusätzlichen Quittung bedarf es doch wohl nicht, weil der Schuldschein ja quasi die Quittung ist (die schriftliche Bestätigung des Schuldners, das Geld erhalten zu haben), oder? Der Schuldschein verbleibt logischerweise bei mir, dem Gläubiger. Sollte der Schuldner eine Kopie (ein Zweitexemplar) davon erhalten; wenn ja, was muss auf der Kopie vermerkt sein, damit es nicht wie zwei getrennte Schuldscheine wirkt? Sollte ich in den Kopf das Wort "Kopie für den Schuldner" reinschreiben? Neitram 17:46, 26. Mär. 2008 (CET)
- Quittung und Schuldschein bitte nicht durcheinander bringen. Quittung ist die Bestätigung des Gläubigers, dass der Schuldner gezahlt hat. Der Schuldner bekommt die Quittung. Ein Schuldschein ist der Beleg, dass gegen den Schuldner eine Forderung besteht. Dieser verbleibt beim Gläubiger. Rechtliches zur Quittung findest du ua. in §§ 368 ff. BGB, zum Schuldschein in § 371 BGB.
- Das, was du möchtest, ist wahrscheinlich ein schriftlicher Darlehensvertrag. Dort kann zur Sicherheit ein zweites Exemplar ausgestellt werden. Dort muss auch nicht "Kopie" oder ähnliches stehen. Es sollte nur das Exemplar, was der andere Teil hat, von dir unterschrieben sein, das Exemplar, was du hast, vom anderen Teil.
- Wenn du wirklich mit Schuldscheinen arbeiten möchtest, was ich persönlich nicht für notwendig halte, da man sich durch Verträge verpflichtet und der schriftliche Vertrag als Schuldschein angesehen werden kann und die Arbeit mit Quittungen einfacher ist, sollte auf dem Schuldschein "Kopie" oder ähnliches stehen, da sonst eine Einwendung seitens des Schuldners vorliegen könnte: Für den Besitzer des Schuldscheins gilt die Vermutung, dass er die Forderung inne hat. Folglich könnte der Schuldner die Schuld ohne großen Aufhebens bestreiten. Der Gläubiger müsste nachweisen, dass die Schuld noch besteht.
- -- heuler06 18:28, 26. Mär. 2008 (CET)
- Naja wenns um Geld geht, hört der Mut bei den meisten Leuten auf. Wichtig ist, dass Gläubiger, Schuldner und die genaue Darlehenssumme genannt sind. Wichtig außerdem Angaben zu: Auszahlungsmodalitäten (Quittung !), Rückzahlungsweise und Konditionen, Zinsen, eventuelle Sicherheiten und deren Verwertung, Kündigung bei nicht rechtzeitiger Rückzahlung. Damit sollten eigentlich die wichtigsten Probleme abgedeckt sein. --Archwizard 12:38, 26. Mär. 2008 (CET)
- Mit Quittung meinte ich eine Auszahlungsquittung für den Gläubiger, damit dieser beweisen, dass er das Darlehen auch an den Schuldner ausgekehrt hat. Bezüglich Schneeballsysteme etc., naja es gibt halt Leute die vertrauen jedem und andere gehen auf Nummer sicher. --Archwizard 17:28, 27. Mär. 2008 (CET)
Webadresseneingabe
Es gibt ja oben diese Leiste wo man Webseiten eingeben kann. Nach jeder eingegebenen Webseite speichert sich die Adresse automatisch in der obigen Leiste. Ich muss nur www.g eingeben und schon erschein google in der vollen Leiste. Was muss ich tun, damit ich diese eingespeicherten Seiten löschen kann? (nicht signierter Beitrag von 80.121.10.255 (Diskussion) )
- Das hängt vom Webbrowser ab! Bei Firefox gibt es beispielsweise die Option "Clear Private Data". Gruß --Janurah 14:01, 26. Mär. 2008 (CET)
- Drück neben die Adresseleiste einmal mit der linken Maustaste, dann wird die komplette Adresse blau hinterlegt, dann drückst du Entf. Dann Pfeil nach unten, solange bis du die Seite siehst, die du löschen möchtest. Dort einfach wieder Entf drücken und fertig. -- Kuhlo 14:03, 26. Mär. 2008 (CET)
- Das geht zumindest beim IE7 nicht. Den "Verlauf" kannst du leeren unter Extras - Internetoptionen - Browserverlauf - Löschen. --80.219.165.177 15:02, 26. Mär. 2008 (CET)
- Man kann auch (je nach Browser auf verschiedenen Wegen) einstellen, dass diese Daten erst gar nicht gespeichert werden. Hätte einer Freundin erspart, dass ein Besucher auf ihrem Rechner den Hinweis auf youporn gefunden hat... X) --Eike 15:50, 26. Mär. 2008 (CET)
- Das war doch sicherlich nur von einer Relevanzrecherche für einen Wikipedia-Artikel im Verlauf gespeichert... --AndreasPraefcke ¿! 16:31, 26. Mär. 2008 (CET)
Das was mir die IP vorgeschlagen hat, hab ich versucht, hat jedoch nicht geklappt.
- Du hast uns immer noch nicht verraten, welchen Webbrowser du verwendest. --Eike 19:25, 26. Mär. 2008 (CET)
wenn man nicht grossreinemachen will - im Firefox löscht man EINZELNE solche einträge indem man sie mit der maus markiert und dann shift+entfernen drückt. --snotty diskussnot 14:31, 27. Mär. 2008 (CET)
Welcher Videoeditor?
hu hu, könnt ihr mir sagen, mit welcher videoschnittsoftware dieser clip wohl erstellt wurde? und gibt es so ein programm auch im open-source-bereich? für windows xp? grüße andrea
--91.64.77.17 00:33, 27. Mär. 2008 (CET)
- So etwas simples sollte jedes Programm bewältigen können, Open Source kenne ich nur Jahshaka und VirtualDub... -- Mankir 15:27, 27. Mär. 2008 (CET)
Lizenzen überführen
Hallo, kennt einer eine Liste, ein Schaubild oder ähnliches, in dem dargestellt wird welche Lizenzen man zu welchen anderen überführen kann? Ich denke an so etwas:
CC-BY -> CC-BY-SA -> CC-BY-NC -> CC-BY-NC-SA -> CC-BY-NC-ND -> CC-BY-ND -> CC-BY-ND-SA -> CC-BY-ND-NC GPL 2 -> GPL 3
Das Ganze aber ausführlicher und kompletter. Danke im Voraus! --85.178.129.238 00:51, 27. Mär. 2008 (CET)
- Mal auf Wikipedia:Urheberrechtsfragen fragen? --Flominator 11:43, 27. Mär. 2008 (CET)
- Danke für den Tipp. Ich habe dort nachgefragt. --85.178.129.238 17:16, 27. Mär. 2008 (CET)
Deutscher Name des Wettlaufspiels "Three-legged race"
Wie heisst denn nochmal auf Deutsch das Wettlaufspiel, bei dem zwei Teilnehmern je ein Bein zusammengebunden wird, damit sie auf "drei" Beinen ins Ziel laufen müssen? (vgl: en:Three-legged race).
--HV 12:25, 27. Mär. 2008 (CET)
- Ich kenne das als Dreibeinlauf. --Mikano 12:29, 27. Mär. 2008 (CET)
- Danke, ich hab mal einen stub unter diesem Namen angelegt: Dreibeinlauf --HV 12:49, 27. Mär. 2008 (CET)
Festplatte wird nicht mehr angezeigt
Eigentlich habe ich drei Festplatten, aber eine - auf der meine Dateien abgespeichert sind - wird einfach nicht mehr angezeigt und ich kann auf die nicht mehr zugreifen. Ich habe asbolut keine Ahnung von Hardware und habe auch seit Ewigkeiten das Gehäuse des PCs nicht mehr geöffnet (soll heißen, dass es ja eigentlich nicht daran leigen kann, dass ich irgendwelche Kabel umgestöpselt habe). Weiß jemand Rat? --89.246.212.120 17:33, 27. Mär. 2008 (CET)
- Jemand rufen, der sich damit auskennt, Ferndiagnosen sind bei sowas ziemlich schwierig. Waren es drei Festplatten oder nur drei Partitionen? Wenn es drei Platten sind: Werden sie vom Bios korrekt erkannt? Welches Betriebssystem? --Taxman¿Disk? 17:41, 27. Mär. 2008 (CET)
Chatwebseiten & Headset
Hi! Gibt es Webseiten wo man miteinander chatten kann und zugleich auch den Headset verwenden kann?
- Mhh Skype aber wenn 20 Leute reden versteht das eh keiner mehr, daher m.W. nicht -- Kuhlo 22:11, 27. Mär. 2008 (CET)
Minimierte Fenster bei Windows XP
Ich wollte kurz fragen, wie ich die minimierten Fenster bei Windows XP mehrzeilig darstellen kann, also alles auf einen Blick.
Außerdem wollte ich fragen, wieviele Fenster ist minimieren kann, bis der Arbeitsspeicher überlastet ist. Ich habe 2 GB Arbeitsspeicher und XP SP 2. Sind offene Fenster überhaupt vom Arbeitsspeicher abhängig?
Wie nennt man den Bereich mit den minimierten Fenstern unten?
Es dankt --88.64.89.121 11:58, 26. Mär. 2008 (CET)
- Taskleiste. Du kannst sie verbreitern, indem Du mit der Maus die obere Kante hochziehst. --Simon-Martin 12:07, 26. Mär. 2008 (CET)
- Vorher muss allerdings die Option "Taskleiste fixieren" ausgeschaltet werden. Einfach Rechtsklick darauf und Häkchen entfernen. --Schnark 12:21, 26. Mär. 2008 (CET)
- Ob ein minimiertes Programm noch Speicher benötigt, hängt davon ab, ob es noch aktiv irgendwelche Operationen ausführt. Wenn es nur noch auf Benutzeraktionen wartet, kann es komplett ausgelagert werden. In dem Fall bestimmt sich die maximale Anzahl minimierter Windows nicht über das Memory, sondern über die Größe der Auslagerungsdatei. Im Regelfall wird eine Kombination von Memorygröße und Größe der Auslagerungsdatei sein, die die Maximalzahl bestimmt. --87.78.149.157 12:28, 26. Mär. 2008 (CET)
- Was die Anzahl der Fenster angeht, hängt wohl vom typ des Programms ab... Abgesehen davon wird normalerweise auch nicht der komplette RAM ausgelastet, sondern auch der Virtuelle Speicher, der dann ohne Voreistellung (begrenzung) locker die Fesplatte füllen kann ;) Die genaue Anzahl ist sicherlich auch irgendwo begrenzt, aber ist tatsächlich schonmal jemand an die Grenze gekommen?? -- Stefan-Xp 18:17, 27. Mär. 2008 (CET)
- Gerade eben ausprobiert: Firefox (1 Fenster) zusammen mit 185 Editorfenstern geht, danach weigert sich Windows (kommentarlos) weitere Fenster zu öffnen (bei 504 MB Arbeitsspeicher). Beenden von Firefox verbesserte die Situation allerdings auch nicht, erst nach dem Schließen von Editorfenstern ließ sich wieder arbeiten. --Schnark 09:20, 28. Mär. 2008 (CET)
- Was die Anzahl der Fenster angeht, hängt wohl vom typ des Programms ab... Abgesehen davon wird normalerweise auch nicht der komplette RAM ausgelastet, sondern auch der Virtuelle Speicher, der dann ohne Voreistellung (begrenzung) locker die Fesplatte füllen kann ;) Die genaue Anzahl ist sicherlich auch irgendwo begrenzt, aber ist tatsächlich schonmal jemand an die Grenze gekommen?? -- Stefan-Xp 18:17, 27. Mär. 2008 (CET)
- Ob ein minimiertes Programm noch Speicher benötigt, hängt davon ab, ob es noch aktiv irgendwelche Operationen ausführt. Wenn es nur noch auf Benutzeraktionen wartet, kann es komplett ausgelagert werden. In dem Fall bestimmt sich die maximale Anzahl minimierter Windows nicht über das Memory, sondern über die Größe der Auslagerungsdatei. Im Regelfall wird eine Kombination von Memorygröße und Größe der Auslagerungsdatei sein, die die Maximalzahl bestimmt. --87.78.149.157 12:28, 26. Mär. 2008 (CET)
- Vorher muss allerdings die Option "Taskleiste fixieren" ausgeschaltet werden. Einfach Rechtsklick darauf und Häkchen entfernen. --Schnark 12:21, 26. Mär. 2008 (CET)
Links
Hallo. Sind solche Links in der WP vertretbar bzw. angemessen (Siehe Artikel Bang Bros) ? MfG Gary Dee 18:35, 27. Mär. 2008 (CET)
Ich finde, die WP wäre auch ohne den Artikel nicht ärmer. Und auf jeden Fall ist der Artikel schon Reklame genug. Wer stellt denn sowas ein? BerlinerSchule 19:34, 27. Mär. 2008 (CET)
Ich finde es bemerkenswert wie auch lustig wie jeder sich enthält ausser BerlinerSchule. Hundert Paar Augen haben dies minimum schon gelesen ! Ansonsten viel Spass... MfG Gary Dee 01:55, 28. Mär. 2008 (CET)
Natürlich haben alle das Recht auf Stimmenthaltung. Aber komisch ist es schon, das finde ich auch. Hundert Paar Augen ist meines Erachtens schlecht geschätzt; Deine Anmerkung dürften etliche Tausende gesehen haben. Und wenn dann wiederum ein Teil von denen genauer hingeschaut hat, worum es hier geht, dann haben wir tatsächlich Hunderte, die das gut und richtig finden. Ich habe mir den Artikel nun auch angeschaut und bin ziemlich überzeugt davon, dass eine Firma dieser Größenordnung und gesamtwirtschaftlichen Bedeutung, stellte sie Hustenbonbons her oder vertriebe sie Büromaterial, schlicht und einfach NICHT die Möglichkeit hätte, in der WP (so ausführliche) Reklame zu machen. Dazu gibt es wohl Wikipedia:Relevanzkriterien#Wirtschaftsunternehmen. Abgesehen davon, dass die Daten der Firma nicht einmal angegeben sind. Als Beweis der überragenden kulturellen Bedeutung der Firma wird dann ein "Preis" zitiert, zu dem wiederum ein kilometerlanger Artikel existiert, der sagt "Aufgrund der umfangreichen Kategorien, dem Prestige und der Größe der Show (ca. 3.000 Gäste nach eigenen Angaben) werden die AVN Awards oft als die „Porno-Oscars“ bezeichnet." Mal abgesehen von der kulturellen Wirkung der Produkte, nach denen man dann offensichtlich "aufgrund dem Prestige" schreibt, sind meines Erachtens 3.000 selbstzertifizierte Gäste doch immer noch ein paar weniger als die wenigen Milliarden Menschen, die sich für den Oscar interessieren. Aber sei's drum. Aber wo ist die Relevanz? Darin, dass die 650.000 Dollar Strafe gezahlt haben? Und zusammengefasst: Hat die WP das nötig? Bei Artikeln zu geschichtlichen oder naturwissenschaftlichen oder technischen Themen auf jedes Komma zu schauen, um ein möglichst perfektes Ergebnis zu haben, und dann gleichzeitig als kostenloser Werbeträger für jede Pornoklitsche zu dienen? BerlinerSchule 02:27, 28. Mär. 2008 (CET)
- Ich denke mal: Hier im Fall zählt das BILD (link). Link Auf, Hypnose... Keine Anmerkung, kein Kommentar, keine Meinung! Blosse Aktion (die keine ist). Grüsse Gary Dee 02:33, 28. Mär. 2008 (CET)
- Und ich denke mal: Es hat keiner was dazu gesagt, weil BerlinerSchule oben eigentlich schon alles gesagt hat. Klar ist es scheisse. Pornolinks kann jeder selber finden, ohne dass irgendwelche Kinder da beim Wikipediasurfen draufstossen können müssen.--RedSolution (Anonymer Dissident) 10:25, 28. Mär. 2008 (CET)
Österreich - Pfefferspray
Hoi, alle zusammen! Wichtige Frage: Darf man in Österreich unter 18 Jahren bereits einen Pfefferspray oÄ besitzen? Im Internet ist sich niemand so ganz sicher - vielleicht herrscht ja hier Einigkeit? LG und noch einen schönen Abend wünscht Dulciamus ??@?? 22:09, 27. Mär. 2008 (CET)
- Wie? VM, SG oder VA reichen nicht? Jetzt muss ein Hilfsmittel der körperlichen Gewalt her? ;-) --Havelbaude Sempf 22:16, 27. Mär. 2008 (CET)
- Im Internet ist sich niemand so ganz sicher - hmm Wikipedia ist bestandteil des Internets ;o) ...Sicherlich Post 08:57, 28. Mär. 2008 (CET)
:-P Ok, ich gebs zu: War nur eine Scherzfrage. Ich habe mit genau mit diesen beiden Antworten gerechnet *verschwörerisch lach* --Dulciamus ??@?? 11:18, 28. Mär. 2008 (CET)
Körpergrößenmessung
Bei der Musterung gibts ja so ne Wand wo man sich hinstellen muss und dann wird so ein Ding bis zum Kopf runtergezogen. Wie nennt man dieses Zeug mit was die Körpergröße gemessen wird? Maßstab=nein, Maßband=nein...
richterliche Unterschrift
Hi! Ich habe mal gelesen, dass ein richterlicher Beschluss auch richterlich unterschrieben zugestellt werden muss, damit die Zustellung wirksam sein kann... Stimmt das? Bye. --Heimschützenverein 07:49, 28. Mär. 2008 (CET)
- Ist ein richterlicher Beschluss ohne richterliche Unterschrift ein richterlicher Beschluss? Will sagen, wohl schon, auch wenn ich sonst keine Ahnung von Recht habe.--RedSolution (Anonymer Dissident) 10:27, 28. Mär. 2008 (CET)
- hmm... mir ging es ja mehr um die Wirksamkeit der Zustellung... --Heimschützenverein 10:55, 28. Mär. 2008 (CET)
Weiß und Schwarz
also ich hab mich bemüht, aber habe hier keine antwort auf meine frage finden können... die frage hört sich vielleicht blöd an aber ich hätte zu gern gewusst: ist weiss eine farbe??schwarz??oder beibe oder beide nicht??und warum??was ist mit durchsichtig?? wenn Sie mir helfen könnten, wäre ich überglücklich... Vielen Dank iom Voraus für die Mühe..
liebe grüße, […]E-Mail-Adresse entfernt --Toffel 11:56, 24. Mär. 2008 (CET)
--84.157.139.77 02:30, 24. Mär. 2008 (CET)
- Siehe Farbe, Schwarz und Weiß. Schwarz und Weiß werden als unbunte Farben bezeichnet. -- Jesi 02:39, 24. Mär. 2008 (CET)
- Demnach ist ein Schwarz-Weiß-Fernseher auch ein Farbfernseher, aber eben ein unbunter Farbfernseher und ein Farbfernseher ein bunter Farbfernseher. --Toffel 12:11, 24. Mär. 2008 (CET)
- Dem hätte meine ehemaliger Kunstlehrer vehement widersprochen. Er hat uns beigebracht, dass Schwarz und Weiss Helligkeiten und keine Farben sind. Ich halte das allerdings für eine reine Definitionsfrage. --87.78.152.94 14:34, 24. Mär. 2008 (CET)
- Nunja, weißes Licht besteht ja aus allen Farben, schwarz dagegen ist die Abwesenheit von Licht. Da auch andere Farben durch Mischung entstehen, würde ich vom physiklaischen Aspekt her Weiß als Farbe zählen, Schwarz dagegen nicht. Siehe auch die bereits genannten Artikel. --FGodard ✉ Bewertung 15:00, 24. Mär. 2008 (CET)
- Wie ein Schwarzer Körper aussieht hänge aber auch von der Temperatur ab, aber das ist eine andere Geschichte. Der Leiter einer führenden Baumarktkette im westlichen Westfalen, also östliches Ruhrgebiet hat mir neulich noch versichert das Schwarz und Weiß natürlich Farben sind. -- HAL 9000 15:27, 24. Mär. 2008 (CET)
- (Quetsch) Das Wort Farbe hat mehrere Bedeutungen, die Baumarkt-Sichtweise ist "Substanz mit Pigmenten" (Farbstoff), und da gehört sowohl Schwarz als auch Weiß ganz klar dazu, siehe auch Liste der Pigmente. Neitram 14:16, 25. Mär. 2008 (CET)
- Ich glaube, am meisten hat 87.78.152.94 Recht; es ist eine Definitionsfrage. Drum habe ich oben auch nicht geschrieben, es sind unbunte Farben, sonder sie werden als solche bezeichnet. Und eventuell nicht ganz Recht haben könnte FGodardFGodard: Bei der additiven Farbsynthese entsteht die "Lichtfarbe" Weiß, bei der subtraktiven Farbsynthese entsteht die "Körperfarbe" Schwarz. -- Jesi 00:01, 25. Mär. 2008 (CET)
- Ist mir bekannt, deswegen sprach ich ja auch nur von Licht... ;-) --FGodard ✉ Bewertung 11:53, 25. Mär. 2008 (CET)
- Ja, da hast du nun doch Recht ... ;-(( -- Jesi 15:52, 28. Mär. 2008 (CET)
- Ist mir bekannt, deswegen sprach ich ja auch nur von Licht... ;-) --FGodard ✉ Bewertung 11:53, 25. Mär. 2008 (CET)
- Wie ein Schwarzer Körper aussieht hänge aber auch von der Temperatur ab, aber das ist eine andere Geschichte. Der Leiter einer führenden Baumarktkette im westlichen Westfalen, also östliches Ruhrgebiet hat mir neulich noch versichert das Schwarz und Weiß natürlich Farben sind. -- HAL 9000 15:27, 24. Mär. 2008 (CET)
- Nunja, weißes Licht besteht ja aus allen Farben, schwarz dagegen ist die Abwesenheit von Licht. Da auch andere Farben durch Mischung entstehen, würde ich vom physiklaischen Aspekt her Weiß als Farbe zählen, Schwarz dagegen nicht. Siehe auch die bereits genannten Artikel. --FGodard ✉ Bewertung 15:00, 24. Mär. 2008 (CET)
- Dem hätte meine ehemaliger Kunstlehrer vehement widersprochen. Er hat uns beigebracht, dass Schwarz und Weiss Helligkeiten und keine Farben sind. Ich halte das allerdings für eine reine Definitionsfrage. --87.78.152.94 14:34, 24. Mär. 2008 (CET)
- Demnach ist ein Schwarz-Weiß-Fernseher auch ein Farbfernseher, aber eben ein unbunter Farbfernseher und ein Farbfernseher ein bunter Farbfernseher. --Toffel 12:11, 24. Mär. 2008 (CET)
Mit 18 Schrieb wegen Datenkontrolle bekommen..mit jetzt 25 noch nicht gemustert
Die Meinungen die ich bisher gehört hab gehen leider ziemlich außeinander. Die einen sagen dann hätten "Die" jetzt einfach Pech gehabt weil 23 das maximal Alter ist usw. Andere sagen das ich mich in diesem Fall hätte melden müssen und mich evtl. strafbar gemacht habe und unbedingt bei denen anklingeln soll. Der Artikel Wehrpflicht hilft mir da leider auch nicht weiter. Was soll ich jetzt machen? Nichts...oder doch bei denen melden. Was kann mir schlimmsten Falls passieren? Bund oder Zivi würde mir jetzt grad aus finanziellen Gründen garnet passen. FreddyE 12:09, 27. Mär. 2008 (CET)
- wenn sie dich gewollt hätten, hätten sie dich Sicherlich auch gefunden :o) - außer du hast alles getan um unterzutauchen. Ich würde mich da ganz entspannt zurücklehnen. Vermutlich hat es sich für dich gegessen ...Sicherlich Post 12:14, 27. Mär. 2008 (CET)
- Ich würde einen befreundeten Anwalt fragen. Alternativ kannst du auch anonym oder unter Angabe einer fiktiven Identität beim Kreiswehrersatzamt telefonisch anfragen, was in solchen Situationen passiert. sebmol ? ! 12:18, 27. Mär. 2008 (CET)
- Die Mitarbeiter der Kreiswehrersatzämter sind angewiesen, anonymen Anrufern keine Auskünfte zu erteilen. Aber FreddyE dürften keine Probleme drohen, wenn er einfach nichts tut.--Berlin-Jurist 13:36, 27. Mär. 2008 (CET)
So wie ich das von jungen Leuten gehört habe, ist das heute selbst für einen Wehrpflichtigen ziemlich schwer, einen Job bei der Bundeswehr zu bekommen. Die brauchen nicht mehr so viele Leute und nutzen jeden Ausrede, jemanden nicht nehmen zu müssen. Wer bei der Musterung aus Versehen hustet, ist schon durchgefallen. --Rabe! 12:33, 27. Mär. 2008 (CET)
- man verpasst eine Menge Spaß :oD ...Sicherlich Post 12:35, 27. Mär. 2008 (CET)
- Indem man sich durch die Panzerspuren scheuchen und von irgendwelchen A... mit Pickeln auf den Schultern anschnauzen lässt? Welch sonderbare Auffassung von "Spaß". Kopfschüttelnd --Jossi 16:35, 27. Mär. 2008 (CET)
- mich hat keiner gescheucht; und die panzerspuren habe ich mit angelegt :oD - und ja viiieeel Spaß; vom schießen übers fahren bis zum "rumsitzen und warten auf weitere befehle". kaum verantwortung, viel spielereien. - wenn jmd. schnauzt kann das einem wehrpflichtigen wohl auch egal sein; das risiko ist die entlassung?! :o) ...Sicherlich Post 08:50, 28. Mär. 2008 (CET)
- Indem man sich durch die Panzerspuren scheuchen und von irgendwelchen A... mit Pickeln auf den Schultern anschnauzen lässt? Welch sonderbare Auffassung von "Spaß". Kopfschüttelnd --Jossi 16:35, 27. Mär. 2008 (CET)
Man kann doch mit 23 sowieso nicht mehr eingezogen werden. Und selbst vor der Änderung war 25 das Höchstalter. Das einzige, was sie machen könnten wäre wohl, dich zu mustern. Aber das wäre reichlich sinnlos ;) Daher würde ich als Laie sagen, dass auch nichts mehr passiert. Dass sie keine Leute mehr brauchen war bei mir wohl auch schon so. Gemustert, tauglich aber nie eingezogen worden. --StYxXx ⊗ 07:57, 28. Mär. 2008 (CET)
- Interessant wirds jetzt, wenn ein Arbeitgeber/Ausbilder einen Nachweis für Dienstableistung verlangt. Das ist aber zugegebenermaßen ein konstruiertes Beispiel. --MB-one 21:03, 28. Mär. 2008 (CET)
Wappen des Vatikans mit Schlange und Drachen ("Vatican crest")
Weiß jemand etwas Näheres zu dieser Theorie oder diesem Faktum?
http://www.sign2god.com/folders/vaticaan/vaticaan-en.html
Mich würde vor allem interessieren, was hier abgebildet ist und ob es überhaupt jemals das offizielle Wappen des Vatikans ist (ggfs. in welcher Zeit, wenn historisch) ist.
Was hat dieses Getier ("serpent-dragon") eigentlich mit dem Vatikan zu tun?
Vielen Dank, --88.64.77.208 13:21, 27. Mär. 2008 (CET)
- Die Seite erzählt ziemlichen Blödsinn, irgendwelche satanischen Spinnereien. Das Wappen von Vatikanstadt besteht im wesentlichen aus zwei gekreuzten Schlüsseln, einer in Silber, der andere in Gold. Das sind die "Himmelschlüssel" des heiligen Petrus, auf dessen Stuhl der Papst sitzt. Dieses komische "Wappen" sieht mir wie eine Verzierung auf einer Chinoiserie aus, vielleicht auf einer dem chinesischen Stil nachempfunden Vase, die vielleicht zufällig im Vatikan rumsteht. Nicht veralbern lassen. Wikipedia fragen. --Rabe! 14:14, 27. Mär. 2008 (CET)
- Und siehe auch: Wappen der Vatikanstadt. --Rabe! 15:50, 27. Mär. 2008 (CET)
- Oder hier: Georg (Heiliger) und hier: Drachentöter --91.44.221.66 18:03, 27. Mär. 2008 (CET)
- Also mich würde vor allem interessieren, welches lateinische Wörterbuch can mit "Schlange" übersetzt. Mein Wörterbuch liefert hier nur serpens oder anguis. Das angebliche "Wappen" halte ich, wie Rabe!, ebenfalls für Barock, wenn nicht sogar Rokoko. Damit ist es ganz bestimmt nicht das "älteste und zentrale Stück" der Sammlung im vatikanischen Museum, wie die Webseite behauptet. Gute Güte! Grüße Geoz 20:12, 27. Mär. 2008 (CET)
- Der Drachen ist das Familienwappen von Gregor XIII. (der mit der Kalenderreform, Papst 1572 bis 1585). Diese intessante Website weist darauf hin, dass der Schwanz des Drachens als Sitz des Bösen abgeschnitten ist: His coat of arms shows a dragon with a truncated tail (the evil part of this imaginary animal). This is not always evident in some coats of arms or in statues of the dragon. Gibt es dafür andere Belege? --Concord 21:44, 27. Mär. 2008 (CET)
- Es gibt offenbar ein ganzes Buch darüber, leider nicht in meinem Schrank... Aber die Zusammenfassung macht schon klar, dass für den heraldischen Drachen beim Papst immerhin schon damals Interpretationsbedarf bestand. Was mich vor allem interessieren würde: Sind solche Verschwörungsseiten eigentlich ernst gemeint oder Veralberung? Kann man so global nicht beantworten, klar, aber eine Tendenzaussage vielleicht? Can, die Schlange, ehrlich! Wahrscheinlich was Altlateinisches, der Hügel hatte seinen Namen ja lange vor Christi Geburt - und noch 1400 Jahre länger, bis Päpste auf die Idee kamen, dort zu residieren... T.a.k. 22:03, 27. Mär. 2008 (CET)
- Wieso wundert sich sowas, wo doch Päpste schon zu allen Zeiten mit Ausserirdischen assoziiert wurden? Yotwen 09:43, 28. Mär. 2008 (CET)
- Zuerst dachte ich ja, ich hätte das Rätsel um Can, die Schlange gelöst, aber dann wurde mir klar, das hier vom "Mons Vaticanus", also vom Berg des prophezeiten "Grau(haarig)en" die Rede ist! Das ist der Beweis: In Wirklichkeit ist die katholische Kirche eine Sekte, die im Geheimen Gandalf den Grauen, einen Gesandten der Valar, anbetet!!! @T.a.k.: und das ist keine Veralberung! Das ist bitterenst! Und wer das nicht glauben will, der wird in der Hölle brennen! Jawoll!!! Geoz 17:20, 28. Mär. 2008 (CET)
- Wieso wundert sich sowas, wo doch Päpste schon zu allen Zeiten mit Ausserirdischen assoziiert wurden? Yotwen 09:43, 28. Mär. 2008 (CET)
- Es gibt offenbar ein ganzes Buch darüber, leider nicht in meinem Schrank... Aber die Zusammenfassung macht schon klar, dass für den heraldischen Drachen beim Papst immerhin schon damals Interpretationsbedarf bestand. Was mich vor allem interessieren würde: Sind solche Verschwörungsseiten eigentlich ernst gemeint oder Veralberung? Kann man so global nicht beantworten, klar, aber eine Tendenzaussage vielleicht? Can, die Schlange, ehrlich! Wahrscheinlich was Altlateinisches, der Hügel hatte seinen Namen ja lange vor Christi Geburt - und noch 1400 Jahre länger, bis Päpste auf die Idee kamen, dort zu residieren... T.a.k. 22:03, 27. Mär. 2008 (CET)
- Der Drachen ist das Familienwappen von Gregor XIII. (der mit der Kalenderreform, Papst 1572 bis 1585). Diese intessante Website weist darauf hin, dass der Schwanz des Drachens als Sitz des Bösen abgeschnitten ist: His coat of arms shows a dragon with a truncated tail (the evil part of this imaginary animal). This is not always evident in some coats of arms or in statues of the dragon. Gibt es dafür andere Belege? --Concord 21:44, 27. Mär. 2008 (CET)
J. R. Vockeroth
Hallo! Kennt jemand vielleicht den Vornamen von J. R. Vockeroth, einem Dipterologen, der einige Werke über Schwebfliegen verfasst hat. Ich denke mal auch, dass er wahrscheinlich noch lebt. Eines der Werke wäre z. B. A revision of the genera of the Syrphini. Ottawa 1969. Danke, Doc Taxon Discussion 19:32, 27. Mär. 2008 (CET)
- John Richard. --Flominator 19:53, 27. Mär. 2008 (CET)
- Über den kanadischen Verbundkatalog gefunden: Taxonomic studies in the tendipedidae of Mexico (Diptera, Nematocera) : a thesis submitted to the Faculty of Graduate Studies in partial fulfilment of the requirements for the degree of Master of Arts in the Department of Biology, University of Saskatchewan / by John Richard Vockeroth Saskatoon : [s.n.], 1949. Gruß Ralf G. 20:10, 27. Mär. 2008 (CET) In dieser Liste wird sein Geburtsjahr 1928 angegeben, falls du das auch noch brauchst...
Wenn er aber nun unter seinen Initialen veröffentlicht hat, sollte man es auch belassen (T. S. Eliot, E. D. E. N. Southworth usw., macht man im angelsächsischen Raum ja gerne.) --Janneman 17:19, 28. Mär. 2008 (CET)
Virenscan-Parameter
Hallo, was sind Virenscan-Parameter und gibt es eine Liste dieser Parameter? Hintergrund: ich habe mir das Programm "Winrar" unter Windows XP zugelegt und kann dort eine Virenprüfung durchführen. Ich habe Avira Antivir bei mir installiert, weiß aber nicht was unter Parameter bei Winrar anzugeben ist. --85.178.100.111 15:14, 28. Mär. 2008 (CET)
- Rechtsklick auf das AntiVir-Zeichen unten rechts --> Hilfe --> Suchen --> Parameter --> Erstes und (einziges) Ergebnis anklicken. --FGodard ✉ Bewertung 17:31, 28. Mär. 2008 (CET)
Welche Regeln gelten eigentlich, wenn ich Konsignationslager im Ausland betreibe? Insbesondere
- Wie bewerte ich meinen Bestand in solchen Lagern zum Bilanzzeitpunkt?
- Mehrwertsteuer?`
- Nicht-EU-Ausland
- EFTA
- sonstige Assoziierte
- sonstiges Ausland
Es wäre schon toll, wenn ihr mehr wüsstet als die Wikipedia. Yotwen 15:36, 28. Mär. 2008 (CET)
Königsberger Chinese
Nietzsche soll Kant den „Königsberger Chinesen“ genannt haben. Wieso gerade Chinese? Was meinte er damit? Besten Dank und Gruss --80.219.162.60 17:09, 28. Mär. 2008 (CET)
- Verkürzt gesagt, weil Nietzsche entweder den „Chinesen“ mit dem „Buddhisten“ gleichsetzt, und den Buddhismus als „Dekadence“-Religion & als verfehlt Tugendhaft ansieht - ebenso wie eben die Kantsche Moral und ihre Begriffe, oder als Tugendhaft im Sinne eines absoluten Autoritätsglaubens ansieht (gehört in Nietzsches Sichtweise aber ohnehin beides zusammen).
- Zitat: „Hirngespinste, in denen sich der Niedergang, die letzte Entkräftung des Lebens, das Königsberger Chinesenthum ausdrückt“. Die Passage steht im „Antichrist“, Seite 177 in der Kritischen Studienausgabe, bzw. Abschnitt 11. --JBirken 17:34, 28. Mär. 2008 (CET)
- Ich vermute eher, Nietzsche wollte damit den "Niedergang, die letzte Entkräftung des Lebens" illustrieren. Zu Nietzsches Lebzeiten befand sich das uralte Reich der Mitte in rasantem Niedergang und wurde zunehmend zur Beute europäischer und amerikanischer kolonialer Interessen; siehe Qing-Dynastie#Qing-China zwischen Opium-Krieg und Taiping. --Jossi 18:26, 28. Mär. 2008 (CET)
- Zustimmung eher zu JBirken; ich denke nur, dass Nietzsches philophisches Chinesenbild noch spezifischer vom Konfuzianismus ausging: in seinen Augen unterwürfig, moralverhaftet, unfrei (und gar nichts von dem stürmischen Genialismus, der uns so viel Glück beschert hat *Ende Sarkasmus*). Ich kann mir nicht recht vorstellen, dass er die aktuellen politischen Entwicklungen dort so genau verfolgte. T.a.k. 18:29, 28. Mär. 2008 (CET)
- Jepp. Bin grad nochmal das Register von der KSA durchgegangen, es gibt noch ein paar andere Stellen wo er immer eher flapsig vom „Chinesen aus Königsberg“ spricht. Insgesamt wohl wirklich im Sinne des (immer noch) typischen China-Klischees vom Strebsamen, Autoritätsgläubigen, Tugendhaften usw., was Nietzsche dann gut in das Bild des Moralisten-Priester passt das er in seinen späten Texten ausbreitet. --JBirken 19:38, 28. Mär. 2008 (CET)
- Zustimmung eher zu JBirken; ich denke nur, dass Nietzsches philophisches Chinesenbild noch spezifischer vom Konfuzianismus ausging: in seinen Augen unterwürfig, moralverhaftet, unfrei (und gar nichts von dem stürmischen Genialismus, der uns so viel Glück beschert hat *Ende Sarkasmus*). Ich kann mir nicht recht vorstellen, dass er die aktuellen politischen Entwicklungen dort so genau verfolgte. T.a.k. 18:29, 28. Mär. 2008 (CET)
- Ich vermute eher, Nietzsche wollte damit den "Niedergang, die letzte Entkräftung des Lebens" illustrieren. Zu Nietzsches Lebzeiten befand sich das uralte Reich der Mitte in rasantem Niedergang und wurde zunehmend zur Beute europäischer und amerikanischer kolonialer Interessen; siehe Qing-Dynastie#Qing-China zwischen Opium-Krieg und Taiping. --Jossi 18:26, 28. Mär. 2008 (CET)
Anspruch auf Arbeitslosengeld I
Wie lange habe ich eigentlich als 48jähriger Anspruch auf Arbeitslosengeld I, wenn ich 60 Monate lang beschäftigt wurde? Aus der Tabelle in Arbeitslosengeld I werde ich leider nicht ganz schlau. Danke, Doc Taxon Discussion 17:24, 28. Mär. 2008 (CET)
- Maximal 12 Monate. Die längere Bezugsdauer gilt erst dann, wenn Du 50 oder älter wärst. --217.237.53.193 20:14, 28. Mär. 2008 (CET)
Gerichtsverhandlung in D
Ich habe als Zeuge und Zuschauer von Gerichtsverhandlungen (in Straf- und Zivilsachen) schon mehrmals erlebt, daß überhaupt keine Personalien überprüft werden! Man wird vom Richter danach gefragt, und dann muß der Betreffende halt antworten. Ich meine, da ist doch theoretisch Schmu (Täuschung) möglich. Ist das irgendwo geregelt? --Doktor Ring Ding 18:50, 28. Mär. 2008 (CET)
- Ja. Das ist eine falsche uneidliche Aussage gemäß § 153 StGB. Darüber müsste der Vorsitzende/vernehmende Richter aber aufgeklärt haben. Nach herrschender Meinung kann die Aussage zu den Personalien und persönlichen Umständen auch nicht gemäß § 52 ff. StPO verweigert werden. -- heuler06 19:15, 28. Mär. 2008 (CET)
Federkern zu groß!
Hallo! Für meine Bettlänge von 180 cm krieg ich nur eine Matratze von 190 cm. Kaltschaum konnte man aber um 10 cm zusammenstauchen. Geht das auch mit Federkernmatratzen? Doc Taxon Discussion 18:56, 28. Mär. 2008 (CET)
- würde ich nicht empehlen; das wird ziemlich unbequem. Aber Federkernmatratzen mit 180 cm gibt's doch. Ich hatte mal hier eine gekauft. -- Rabensteiner Kall mei Drobbe 19:02, 28. Mär. 2008 (CET)
- Im Online-Auftritt des Dänischen Bettlagers habe ich nicht eine einzige in der Länge 180 cm gefunden. Doc Taxon Discussion 19:17, 28. Mär. 2008 (CET)
- Kann man denn wenigstens Kaltschaummatratzen zusammenstauchen? Doc Taxon Discussion 19:49, 28. Mär. 2008 (CET)
- Du hast bereits oben erwähnt, das man Kaltschaum stauchen kann!--Oceancetaceen 20:06, 28. Mär. 2008 (CET)
- Haha, ich bin knappe 2 Meter groß. Für mich ist nix der beiden passend. 91.128.52.70 23:48, 28. Mär. 2008 (CET)
Lateinübersetzung aus Ciceros "De Lege Agraria" mit Bitte um Hilfe
Weiß zufällig jemand, was folgender lateinischer Satz auf Deutsch heißt: „Non enim natura neque discidio neque odio penitus insito bellum nescio quod habet susceptum consulatus cum tribunatu, quia persaepe seditiosis atque improbis tribunis plebis boni et fortes consules obstiterunt, et quia vis tribunicia non numquam libidini restitit consulari“ (der Satz ist aus Cicero, "De Lege Agraria", §14).
Gut, den zweiten Teil habe ich schon (also ab quia persaepe...): „weil sehr oft gute und tapfere Konsuln sich schlechten und aufrührerischen Volkstribunen in den Weg stellten oder weil die Macht der Volkstribunen manchmal dem Willen des Konsulats Widerstand geleistet hat.“ Wäre schön, wenn mir bitte jemand helfen könnte und den ersten Teil übersetzt. Danke im Voraus. 77.176.247.68 18:59, 28. Mär. 2008 (CET)
- Denn nicht von Natur aus noch aufgrund eines Zerwürfnisses noch durch tief eingepflanzten Hass befindet sich das Konsulat mit dem Tribunat in einem was weiß ich für einem Kriegszustand..." T.a.k. 19:16, 28. Mär. 2008 (CET)
- Das "in einem was weiß ich für einem" gehört auch dazu? Aber sonst sieht das ganz gut aus. Danke dir T.a.k.! 77.176.247.68 19:44, 28. Mär. 2008 (CET)
- War schnell hingeworfen. In korrekter Orthographie wohl "in was-weiß-ich-für-einem Kriegszustand". "nescio quod" drückt einfach aus, dass Cicero dem Sachverhalt keinen rechten Namen geben kann und ist so eine vorsichtige Beinahe-Zurücknahme der Kriegsmetapher. Gruß T.a.k. 19:52, 28. Mär. 2008 (CET)
- Ah, ok. Nochmals danke. 77.176.236.244 20:16, 28. Mär. 2008 (CET)
- War schnell hingeworfen. In korrekter Orthographie wohl "in was-weiß-ich-für-einem Kriegszustand". "nescio quod" drückt einfach aus, dass Cicero dem Sachverhalt keinen rechten Namen geben kann und ist so eine vorsichtige Beinahe-Zurücknahme der Kriegsmetapher. Gruß T.a.k. 19:52, 28. Mär. 2008 (CET)
- Das "in einem was weiß ich für einem" gehört auch dazu? Aber sonst sieht das ganz gut aus. Danke dir T.a.k.! 77.176.247.68 19:44, 28. Mär. 2008 (CET)
Muß es nicht der Wilkins-Schild heißen?! Im Artikel steht "das"... --Doktor Ring Ding 19:30, 28. Mär. 2008 (CET)
- Auf Anhieb würde ich Dir zustimmen. Die Eisschilde dürften eher abschirmend als hinweisend wirken, sonst wären es ja auch Eisschilder.--Nikolaus Vocator 20:02, 28. Mär. 2008 (CET)
Krankenhausrechnung
Hiho, ich war Freitag vor zwei Wochen bei einem Arzt, der mich dann wegen einer - seiner Meinung nach dringend notwendigen - CT- bzw. MRT-Untersuchung an ein Krankenhaus überwiesen hat. Dort wurde nichts schwerwiegendes gefunden und ich bin nach max. 3h wieder heimgefahren. Jetzt habe ich eine Rechnung für den Eigenteil eines stationären Aufenthaltes für genau diesen Tag bekommen. Ich wurde aber nie aufgenommen (steht auch so auf diesem Befundblatt, das ich mitnehmen durfte). Zählt bereits eine Untersuchung für die als "stationär" und sie dürfen da was berechnen, oder ist das wirklich falsch? --StYxXx ⊗ 22:09, 28. Mär. 2008 (CET)
- Vermutlich (einfach mal nachfragen) hat das Krankenhaus keine Genehmigung das CT/MRT ambulant abzurechnen. Hattest du eine Krankenhauseinweisung (roter Zettel) oder eine Überweisung (gelb)?--84.133.51.60 22:17, 28. Mär. 2008 (CET)
- Hatte eine ganz normale Überweisung, wie man sie auch für Orthopäden, etc. bekommt. Nur war das Krankenhaus explizit genannt (der Arzt hat da im vorraus angerufen und das abgesprochen). Werde ich wohl nächste Woche mal nachfragen. Danke soweit. --StYxXx ⊗ 22:52, 28. Mär. 2008 (CET)
- Dir ist aber schon klar, dass es um mehr geht als um deinen Eigenanteil. War eine stationäre Aufnahme aus medizinischen Gründen nicht notwendig, so könnte es als Abrechungsbetrug gewertet werden. --84.133.51.60 23:24, 28. Mär. 2008 (CET)
- Jupp. Wenn ich es richtig stelle und die Krankenkasse dann weniger zahlen muss, sollte sie mir einen Lolli als Dankeschön schenken. Oder das Krankenhaus, wenn ich es nicht mache *g* --StYxXx ⊗ 00:21, 29. Mär. 2008 (CET)
- Ich befürchte, dass Du keinen Lolli bekommst. Wenn Du nichts unternimmst, sowieso nicht. Wenn Du etwas unternimmst wird Dich das Krankenhaus als undankbaren Patienten abstempeln und die Krankenkasse Dir vorrechnen, dass der Verwaltungsaufwand den Nutzen überschreitet. Außerdem hat die Krankenkasse kein primäres Interesse den Umsatz im Gesundheitssystem zu senken. Es bleiben die Gemeinschaft der Versicherten oder der ortsansässige Radiologe als Ansprechpartner. Falls es klappen sollte, berichte mal an dieser Stelle. ;-) --84.133.51.60 01:19, 29. Mär. 2008 (CET)
- Jupp. Wenn ich es richtig stelle und die Krankenkasse dann weniger zahlen muss, sollte sie mir einen Lolli als Dankeschön schenken. Oder das Krankenhaus, wenn ich es nicht mache *g* --StYxXx ⊗ 00:21, 29. Mär. 2008 (CET)
- Dir ist aber schon klar, dass es um mehr geht als um deinen Eigenanteil. War eine stationäre Aufnahme aus medizinischen Gründen nicht notwendig, so könnte es als Abrechungsbetrug gewertet werden. --84.133.51.60 23:24, 28. Mär. 2008 (CET)
- Hatte eine ganz normale Überweisung, wie man sie auch für Orthopäden, etc. bekommt. Nur war das Krankenhaus explizit genannt (der Arzt hat da im vorraus angerufen und das abgesprochen). Werde ich wohl nächste Woche mal nachfragen. Danke soweit. --StYxXx ⊗ 22:52, 28. Mär. 2008 (CET)
Ich verstehe Wikiquote nicht
Im Artikel John Ruskin werden unter dem Link auf Wikiquote Zitate aufgelistet, die nicht von ihm stammen, bzw. ihm falsch zugewiesen werden (siehe: [7]). Da steht aber nichts darüber, woher diese Aussagen stammen. Wie kann ich herausfinden, wer diese Aussagen tatsächlich gemacht hat? --62.226.27.130 23:43, 28. Mär. 2008 (CET)
- Internetsuche?--RedSolution (Anonymer Dissident) 23:44, 28. Mär. 2008 (CET)
Peter Ustinov als Hercule Poirot in Mord im Orient-Expreß????
Hallo, Sir Peter hat ja einige Male den Hercule Poirot gespielt. Aber hat er diesen auch mal in einer Verfilmung von "Mord im Orient-Express" gespielt? Ein Freund von mir behauptet steif und fest: JA, das hat er. Aber einen Beweis dafür finde ich weder hier auf Peter Ustinov, noch bei der Cineasten-Bibel imdb.com. Weiß jemand bescheid? Grüße, --BlueCücü 20:11, 26. Mär. 2008 (CET) --BlueCücü 20:11, 26. Mär. 2008 (CET)
- Auf dem von dir verlinkten Artikel Mord im Orient-Expreß (Film) ist Albert Finney in dieser Rolle angegeben... Hab ich irgendwas nicht verstanden? --Janurah 20:35, 26. Mär. 2008 (CET)
- Vielleicht gibt es ja noch weitere Verfilmungen des Romans. Aber ich glaube wie Tresckow (s.u.) schon sagt. Man verwechselt es wohl einfach. --BlueCücü 20:50, 26. Mär. 2008 (CET)
Hätte ich auch schwören können. Ist aber nicht so. Vielleicht verwechselt man das einfach mit Tod auf dem Nil.-- Tresckow 20:41, 26. Mär. 2008 (CET)
Vor ein paar Jahren wurde die Geschichte in einem Fernsehfilm mit Alfred Molina als Hercule Poirot wieder aufgewärmt.[8] Wobei Molina auch nicht Ustinov sehr ähnlich sieht... --Andibrunt 00:14, 27. Mär. 2008 (CET)
- Ja, bin ich beim Recherchieren auch schon drauf gestoßen. Denke einfach mal, dass mein Kollege Ustinov mit Poirot assoziiert, diesen mit Agatha Christie und Mord im Orient-Express, und so kommt dann eins zum andern. Muss ihm jetzt nur noch weiß machen, dass er Unrecht hat. Aber das klappt schon noch irgendwie :) --BlueCücü 17:57, 27. Mär. 2008 (CET)
- Das ist definitiv eine Verwechslung, welche Ursache die auch immer haben mag. Peter Ustinov hat nie in einer Verfilmung von "Mord im Orient-Express" gespielt. In der berühmten Verfilmung von 1974 mit "Star-Besetzung" wird Hercule Poirot von Albert Finney dargestellt. Ustinov wirkte in folgenden Filmen als Poirot: 1978 - Tod auf dem Nil (Death on the Nile), 1982 - Das Böse unter der Sonne (Evil Under the Sun), 1988 - Rendezvous mit einer Leiche (Appointment with Death), 1985 - Mord à la Carte (Thirteen at Dinner), 1986 - Tödliche Parties (Murder in Three Acts), 1986 - Mord mit verteilten Rollen (Dead Man's Folly). Eventuell die Filme Tod auf dem Nil und Mord im Orientexpress noch mal anschauen...? dann ist es vielleicht klar. --Sat Ra 11:27, 29. Mär. 2008 (CET)
Untersuchung von Papstkandidaten auf ihre Männlichkeit hin
Seit dem Mittelalter müssen sich angehende Päpste vor der Wahl ja auf einen speziellen Stuhl setzen, um sich von einem Kollegen untersuchen zu lassen, ob dieser tatsächlich männlich ist → Hoden und Penis. Der Grund ist halt, daß in der Katholischen Kirche nur Männer Päpste/Priester/Bischöfe sein dürfen (vgl. Päpstin Johanna).
Ist das noch heute so? In welchem Wikipedia-Artikel kann man das nachlesen? Wer führt die Untersuchung durch? Wie heißt der Stuhl?
Stimmt das alles überhaupt? --84.56.49.98 08:01, 27. Mär. 2008 (CET)
- Jetzt wird mir endlich klar, was der Heilige Stuhl ist... --Hubertl 09:04, 27. Mär. 2008 (CET)
- Und ich dachte immer, es hiesse Eiliger Stuhl... Sorry, ich weiss genauso wenig wie Hubertl.--RedSolution (Anonymer Dissident) 09:21, 27. Mär. 2008 (CET)
- Kuck mal, die NZZ schreibt, dass es diese Untersuchung nicht gibt und auch nie gab: „Diese Legende ist ebenso schön und unwahr wie eine andere, daran anknüpfende. Nachdem man aus Versehen ein Weib zum Stellvertreter Jesu Christi gemacht hatte, so die Sage, sei man im Vatikan vorsichtig geworden und habe zukünftige Päpste gezwungen, auf dem Kotstuhl Platz zu nehmen, einem Sessel, der in der Sitzfläche ein grosses, nach vorne offenes Loch aufwies. Darunter habe jemand mit einem kühnen Griff nach den (hoffentlich) hängenden Zeichen der Männlichkeit gesucht und, wenn er fündig wurde, ausgerufen: «Habet», «Er hat welche!» Wahr an dieser Geschichte ist, dass es tatsächlich einmal Mode war, angehende Päpste auf einen Kotstuhl zu setzen. Die ungewöhnliche Sitzgelegenheit wurde aber nicht für einen Geschlechtstest gebraucht, sondern sollte den Papst daran erinnern, dass er wie alle Menschen aus Dreck geworden und aufgestiegen sei.“ Joyborg 10:17, 27. Mär. 2008 (CET)
- Wobei "Kotstuhl" ja eigentlich ein Pleonasmus ist und mich schon wieder irgendwie an den Eiligen Stuhl erinnert, an dem dann wohl doch irgend wie was dran war...--RedSolution (Anonymer Dissident) 11:49, 27. Mär. 2008 (CET)
- Hier gibt es noch eine andere Meinung dazu. --Jossi 12:03, 27. Mär. 2008 (CET)
- Ist eine Türe einen ein oder einen Ausgang, ist ein Dilemma. Das erklärt die Evolutionsentwicklung der Religionen die auch im selben Dilemma verharren! --62.203.153.110 12:20, 27. Mär. 2008 (CET) ... PS ... Die katholische Kirche, weiblich, darf doch keine Päpstin haben, das wäre philosophische Homosexualität.
- Ist Päpstin nicht gänzlich falsch? Wir sprechen schliesslich auch von Mutter und nicht von Väterin. Yotwen 12:50, 27. Mär. 2008 (CET)
- Da ist was dran. Wenn die Sprache konsequent wäre, und wenn dann eine Frau offiziell Bischöfin von Rom würde, wäre sie wohl die Mamst. (Papa -> Papst, Mama -> Mamst). Und auf Englisch the mope... Neitram 13:41, 27. Mär. 2008 (CET)
- Öhm... was meint die IP mit der Türe? Übrigens: Pater => Papst / Mater => Mapst, nicht? Und dann eventuell noch weiblich, ausser es wäre dritte Deklination oder so...--RedSolution (Anonymer Dissident) 13:50, 27. Mär. 2008 (CET) <quetsch> Nee, Papa => Papst / Mama => Mamst --Wolli 07:23, 28. Mär. 2008 (CET) </quetsch>
- Da ist was dran. Wenn die Sprache konsequent wäre, und wenn dann eine Frau offiziell Bischöfin von Rom würde, wäre sie wohl die Mamst. (Papa -> Papst, Mama -> Mamst). Und auf Englisch the mope... Neitram 13:41, 27. Mär. 2008 (CET)
- Ist Päpstin nicht gänzlich falsch? Wir sprechen schliesslich auch von Mutter und nicht von Väterin. Yotwen 12:50, 27. Mär. 2008 (CET)
- Ist eine Türe einen ein oder einen Ausgang, ist ein Dilemma. Das erklärt die Evolutionsentwicklung der Religionen die auch im selben Dilemma verharren! --62.203.153.110 12:20, 27. Mär. 2008 (CET) ... PS ... Die katholische Kirche, weiblich, darf doch keine Päpstin haben, das wäre philosophische Homosexualität.
- Hier gibt es noch eine andere Meinung dazu. --Jossi 12:03, 27. Mär. 2008 (CET)
- Wobei "Kotstuhl" ja eigentlich ein Pleonasmus ist und mich schon wieder irgendwie an den Eiligen Stuhl erinnert, an dem dann wohl doch irgend wie was dran war...--RedSolution (Anonymer Dissident) 11:49, 27. Mär. 2008 (CET)
- Kuck mal, die NZZ schreibt, dass es diese Untersuchung nicht gibt und auch nie gab: „Diese Legende ist ebenso schön und unwahr wie eine andere, daran anknüpfende. Nachdem man aus Versehen ein Weib zum Stellvertreter Jesu Christi gemacht hatte, so die Sage, sei man im Vatikan vorsichtig geworden und habe zukünftige Päpste gezwungen, auf dem Kotstuhl Platz zu nehmen, einem Sessel, der in der Sitzfläche ein grosses, nach vorne offenes Loch aufwies. Darunter habe jemand mit einem kühnen Griff nach den (hoffentlich) hängenden Zeichen der Männlichkeit gesucht und, wenn er fündig wurde, ausgerufen: «Habet», «Er hat welche!» Wahr an dieser Geschichte ist, dass es tatsächlich einmal Mode war, angehende Päpste auf einen Kotstuhl zu setzen. Die ungewöhnliche Sitzgelegenheit wurde aber nicht für einen Geschlechtstest gebraucht, sondern sollte den Papst daran erinnern, dass er wie alle Menschen aus Dreck geworden und aufgestiegen sei.“ Joyborg 10:17, 27. Mär. 2008 (CET)
- Die IP meinte wohl "Ist eine Türe ein Ein- oder ein Ausgang", vermute ich. Neitram 13:55, 27. Mär. 2008 (CET)
- Ahso. Ich persönlich meine, eine Türe ist eher ein Eingang, die Katholische Kirche eher ein Ausgang, aber das gehört hier nicht hin. ;-)--RedSolution (Anonymer Dissident) 15:42, 27. Mär. 2008 (CET)
- Wann wird die nächste Mamst Wahl sein? --81.62.158.32 07:38, 28. Mär. 2008 (CET)
Ich entschuldige mich beim amtierenden Papst im Namen aller an dieser Antwort beteiligten Benutzer. Wir mussten durch die Blume gesagt über Unser Allen Dilemma diskutieren. Ich hatte die Frage nicht gestellt, weil ich eine andere IP Nummer hatte. Ich bin Atheist und kann die Lehre Jesus von Nazareth mit vollem Herzen akzeptieren. Er war wie viele andere Menschen wirklich "ultrasuperüberdurchschnittlich evolutionär". Ich sah, Sie sind auch als Benutzer unter Uns! Willkommen. Mit demütigstem Respekt als Atheist. Eine versteckte IP, einen Mensch, auch Person genannt. Alles Gute, Sie werden Uns sicher richtig lenken. --81.62.137.67 11:00, 29. Mär. 2008 (CET)
- Post Scriptum
- Der männliche Gott wurde erfunden damit die Männer auch etwas zu sagen haben! Gott ist neutral und sachlich, wenn es ES gibt! Wohlgemerkt: ich bin männlich.
Blinkende Warntafel an Straßenarbeitsfahrzeugen
Gibt es einen speziellen Namen für diese Warnbeleuchtung? Warnleuchte, Fahrzeugbeleuchtung oder Verkehrssicherung hilft nicht weiter.
--GeorgHH 10:46, 28. Mär. 2008 (CET)
- Warnleittafel -- HAL 9000 11:46, 28. Mär. 2008 (CET)
- Danke, hab's so in die Beschreibung eingefügt. --GeorgHH 09:47, 29. Mär. 2008 (CET)
Hallo,
kann mir jemand sagen, wieso jeder Versammlungsraum der Freimaurer (wie heißt der?) einen Boden mit Schachbrettmuster ausgestattet ist? Im Artikel steht nichts (bei en auch nicht)... (Beispielbild) --Doktor Ring Ding 18:52, 28. Mär. 2008 (CET)
- Das ist, soweit ich weiß, nach Freimaurerlesart eine Nachempfindung des Bodens des salomonischen Tempels. Aus dem Schwarz-Weiß-Kontrast lässt sich natürlich auch noch allerlei Mystisches basteln. Gruß T.a.k. 19:31, 28. Mär. 2008 (CET)
- Vielleicht kann er dir weiterhelfen... --Buchling 22:03, 28. Mär. 2008 (CET)
- In der Freimaurerei wird dieses Muster als musivisches Pflaster bezeichnet und es symbolisiert die Gegensätzlichkeit aller irdischen Dinge. Siehe: http://www.freimaurer.org/index.php?option=com_easyfaq&task=view&id=478&Itemid=108
- --Fragegeist 23:56, 28. Mär. 2008 (CET)
Nach einer alten Tradition soll der salomonische Tempel so gepflastert gewesen sein, der in der Freimaurerei den Tempel der Humanität symbolisiert. Er wird ebenfalls auf der freimaurerischen Arbeitstafel bzw. dem Tapis/Teppich abgebildet. Ein Foto eines alten musivischen Pflasters habe ich angefügt. Man sieht es ebenso wie Labyrinthe manchmal auch in alten Kirchen. --Liberaler Freimaurer (Diskussion) 11:29, 29. Mär. 2008 (CET)
- "Nach einer alten Tradition soll ... gepflastert sein". Sorry, aber das klingt recht unsinnig. Du meinst wohl eher: der Legende nach war er so gepflastert? Eine Tempelbau-Tradition mit Pflastern, die bei Salomo endete, ist wohl kaum nachweisbar. :-) --Fragegeist 11:42, 29. Mär. 2008 (CET)
- Ich meine die freimaurerische Tradition der Überlieferung:
„Nach einer alten, auf ihren Ursprung kaum überprüfbaren maurerischen Tradition war der Salomonische Tempel mit schwarzen und weißen Steinen gepflastert.“
- --Liberaler Freimaurer (Diskussion) 11:51, 29. Mär. 2008 (CET)
- Tradition im Sinne einer tradierten Überzeugung, ja. Dann sind wir uns einig. --Fragegeist 11:55, 29. Mär. 2008 (CET)
- --Liberaler Freimaurer (Diskussion) 11:51, 29. Mär. 2008 (CET)
Das alte Allgemeine Handbuch der Freimaurerei (Lenning) verweist auf (1 Kön 6 EU): Dort ist von einem mit Gold überzogenen Zedernholzboden die Rede. --Liberaler Freimaurer (Diskussion) 12:19, 29. Mär. 2008 (CET)
Fragen zum Plasma Fernseher
Hallo,
ich habe mir ein Plasma Fernseher gekauft und habe gehört, das Sonneneinstrahlung durch das Fenster auf den Bildschirm den Fernseher kaputt machen kann... Stimmt das?
--DennisNenner 13:58, 27. Mär. 2008 (CET)
- Mit ausreichend Zeit zerlegt UV-Strahlung so gut wie alles. Wie lange möchtest du den Fernseher denn in der Sonne stehen lassen? Yotwen 15:14, 27. Mär. 2008 (CET)
- Er befindet sich nur morgens für ein paar Stunden in der Sonne, ich wollte nur wissen ob das schädlich ist!!! --DennisNenner 15:16, 27. Mär. 2008 (CET)
- Wenn nichts entsprechendes in der Gebrauchsanweisung steht, würde ich dieses potentielle Problem schlicht ignorieren. Anderenfalls deck ihn doch einfach mit einem Tuch ab. --87.78.187.91 16:53, 27. Mär. 2008 (CET)
- Das Tuch ist eine gute Idee - es schützt vor allem vor unsagbar schlechten Sendungen --GDK Δ 17:44, 27. Mär. 2008 (CET)
- Wenn nichts entsprechendes in der Gebrauchsanweisung steht, würde ich dieses potentielle Problem schlicht ignorieren. Anderenfalls deck ihn doch einfach mit einem Tuch ab. --87.78.187.91 16:53, 27. Mär. 2008 (CET)
- Meines Wissens ist Fensterglas undurchlässig für UV-Strahlung. Wenn deine Fensterscheiben also nicht gerade aus Quarzglas bestehen, fällt die Gefahr von UV in Innenräumen weg. --Geri, 22:58, 27. Mär. 2008 (CET)
- Dein Wissen ist bruchstückhaft. Glas filtert UV-Strahlung genau so, wie Blei Gammastrahlen. Glas vermindert den UV-Eintrag, aber nicht auf Null. Yotwen 09:39, 28. Mär. 2008 (CET)
- Tja, das sei meinen Physikprofessoren, bzw. dem Physiklehrbuch Hammer/Gerzabek, Oldenburg Verlag Wien, 1977 geschuldet. S. 423: „Allerdings wird gewöhnliches Glas für Licht der Wellenlängen λ < 380 nm undurchlässig. Man baut deshalb UV-Spektrographen mit Linsen und Prismen aus Quarzglas, [...].“ Was aber um 60 nm nicht ganz mit UV-Strahlung#Physik übereinstimmt. Ist ja fast wie in der Medizin/in KFZ-Werkstätten: 3 verschiedene Quellen, 5 verschiedene Meinungen :-) --Geri, 13:06, 29. Mär. 2008 (CET)
- Dein Wissen ist bruchstückhaft. Glas filtert UV-Strahlung genau so, wie Blei Gammastrahlen. Glas vermindert den UV-Eintrag, aber nicht auf Null. Yotwen 09:39, 28. Mär. 2008 (CET)
- Er befindet sich nur morgens für ein paar Stunden in der Sonne, ich wollte nur wissen ob das schädlich ist!!! --DennisNenner 15:16, 27. Mär. 2008 (CET)
Schwangerschaftstest
ich wollte sie fragen wann mann einen schwangerschaftstest machen kann, letzte nacht hatte ich sex und ich wollte wissen wann ich dentest machen kann um sicher zu sein ob ich schwanger bin??? ich hoffe sie antworten mir schnell. freundliche grusse,
amy (23). --89.146.150.202 16:40, 27. Mär. 2008 (CET)
- Schon Schwangerschaftstest gelesen? --87.78.187.91 16:46, 27. Mär. 2008 (CET)
- Das ist aber schon schwierig erklärt, vor allem wenn man ein wenig in Panik ist. Den Zeitpunkt der Befruchtung kennt man ja nicht genau. Also: Frühestens nach dem Ausbleiben der errechneten Regel (hoffe, du führst Buch). Wenn du zu ungeduldig bist, musst du ein paar Tage später noch einmal testen. Dann kannst du aber auch gleich zum Arzt gehen. 85.180.216.164 16:59, 27. Mär. 2008 (CET)
- Beinahe zu spät, aber vielleicht auch lesenswert: Pille danach--tox Bewerte mich! 00:52, 28. Mär. 2008 (CET)
- Mann kann im Normalfall überhaupt keinen Schwangerschaftstest machen. --85.216.123.113 15:32, 28. Mär. 2008 (CET)
- Dein sonniges Gemüt möchte ich haben! Rechtschreibung ist im Fall der Fälle wohl das kleinste Problem. Außerdem kann Mann das auch. Ich habe das selbst schon gemacht, mit dem Urin meiner Frau, und es war nicht schwierig. 85.180.207.57 13:50, 29. Mär. 2008 (CET)
Welche Sprachen sprach Elisabeth I. von England?
^^^^--195.14.220.212 16:21, 28. Mär. 2008 (CET)
- Ich würde mal sagen, Englisch konnte sie wohl... -- Chaddy - DÜP 16:32, 28. Mär. 2008 (CET)
- Englisch, Latein, Französisch hätte ich ins Blaue getippt; der englische WP-Artikel belehrt mich, dass sie außerdem Altgriechisch und Italienisch gelernt hat. Gruß T.a.k. 16:39, 28. Mär. 2008 (CET)
- Letztens im Kino sonderbarerweise deutsch. sугсго.PEDIA 16:43, 28. Mär. 2008 (CET)
Spanisch und Hebräisch wohl noch: Anne Boleyn wolde endewe her with the knowlege of all tounges, as Hebrue, Greeke, Latyne, Italian, Spanishe, Frenche, schrub William Latymer. --Janneman 17:00, 28. Mär. 2008 (CET)
Laut en:Roger Ascham beherrschte sie auch Spanisch. Hebräisch war wohl zu dieser Zeit nicht sehr in Mode, siehe en:Edict of Expulsion. --217.186.136.244 19:55, 28. Mär. 2008 (CET)
- Auch Anhänger der Substitutionstheologie lernen bisweilen Hebräisch; es gehörte einst zu jeder guten humanistischen Bildung ... --Concord 17:25, 29. Mär. 2008 (CET)
Calling all stations!
Hallo, meine Ausbildung ist schon lange her. Nun werkele ich am Artikel und weiß nicht mehr weiter.
- Frage 1
Wie nennt man die eindeutige Nennung von Zahlen, um Mißverständnisse (ist das überhaupt der korrekte Begriff?) durch Verständigungsschwierigkeiten technischer Art wie Rauschen, schwaches Signal etc.) auszuschließen, also die Fünnef statt fünf usw.?
- Derzeit steht im Artikel: "Besonders im Funkverkehr ist auf eine deutliche Aussprache zu achten, insbesondere bei Wörtern (Buchstabieren) und Zahlen (phonetisch nicht verwechselbare Bezeichnung, z. B. zwo statt zwei)."
- Frage 2
Wie nennt man die extremst verlangmste Übertragung von Sprache, also nicht technisch (à la Tonband), sondern gesprochen...?
- Derzeit steht im Artikel: "Fernerhin werden die Meldungen bei einem − auch vermuteten − schlechten Empfang exrem verlangsamt abgesetzt."
Hier fehlen einfach mal Fachbegriffe.
Grüße, --Apokalypse 17:26, 28. Mär. 2008 (CET)
- In den Vorschriften für den Flugfunk gibt es für dafür keine Fachbegriffe (es heißt einfach, Ziffern "sind wie folgt zu übermitteln"), extrem langsames Sprechen ist nicht vorgesehen. --08-15 18:43, 28. Mär. 2008 (CET)
- skandieren = rhythmisch abgehackt die einzelnen Silben lesen. Ist es das, was du meinst? -- Hans Urian (d) 13:08, 29. Mär. 2008 (CET)
Revolution beim Skat
Ist bei den deutschen Skatregeln die Revolution noch aktuell und gültig? Sie soll 92 Punkte haben. Danke für die schnelle Antwort.
- Das ist eine beliebte Kneipenregel, ist aber in den offiziellen Regeln ([9]) nicht enthalten. sугсго.PEDIA 17:46, 28. Mär. 2008 (CET)
- Der Wert von 92 ist zumindest mir auch geläufig. -- heuler06 18:20, 28. Mär. 2008 (CET)...ich kenne die Revolution nur als Durchmarsch beim Schieber... Beste Grüße 89.247.84.32 13:46, 29. Mär. 2008 (CET)
- Richtig, in den Skatregeln ist die Revolution nicht enthalten. Wird sie dennoch gespielt, dann in der Tat mit dem Punktwert 92 und der Regel, dass die Gegner ihre Karten austauschen dürfen. Umstritten ist hingegen zum einen, ob die Gegner in ihren Kartenaustausch auch den Skat miteinbeziehen dürfen und zum anderen, ob bei der Revolution stets der Alleinspieler zum ersten Stich auszuspielen hat oder nicht.--Berlin-Jurist 16:02, 29. Mär. 2008 (CET)
Gemälde/Bild gesucht
Ich suche ein Gemälde, Bild, Foto, Kunstwerk (kein bestimmtes), auf dem ein Mensch - am besten als Portait - abgebildet ist in verschiedenen Phasen seiner Entwicklung. Also beispielsweise ein Gesicht, das Züge eines Babys, eines jungen Erwachsenen und eines Greises hat. Kennt jemand ein solches? Danke sagt -- Wö-ma 19:39, 28. Mär. 2008 (CET)
- Ich hab einsolches Bild schonmal gesehen, hab eines in meinen Biobuch! Auf den Commons hab ich soetwas noch nicht gefunden--Oceancetaceen 19:59, 28. Mär. 2008 (CET)
- Haben solche Bilder eine bestimmte Bezeichnung? Wie nennt man solche Kunstwerke? Doc Taxon Discussion 20:02, 28. Mär. 2008 (CET)
- Komposit-Darstellung vielleicht? --Toffel 21:57, 28. Mär. 2008 (CET)
- Haben solche Bilder eine bestimmte Bezeichnung? Wie nennt man solche Kunstwerke? Doc Taxon Discussion 20:02, 28. Mär. 2008 (CET)
Youtube hätte z. B. das Kunstwerk Noah takes a photo of himself every day for 6 years anzubieten. --Chin tin tin 22:06, 28. Mär. 2008 (CET)
- Datei:Queen Elizabeth of England Young9.jpeg Elisabeth I. im Alter von 3, 5 und 6 Jahren. -- Martin Vogel 22:46, 28. Mär. 2008 (CET)
- Häufig als die drei oder sieben Lebensalter (engl: ages of man) in der Kunstgeschichte anzutreffen. Diese Vanitas-Darstellung ist ein memento mori. Hier zwei nette Beispiele von Hans Baldung Grien: --Concord 17:42, 29. Mär. 2008 (CET)
- Danke, besonders an Concord - das hat wirklich weitergeholfen! --Wö-ma 00:54, 30. Mär. 2008 (CET)
- Häufig als die drei oder sieben Lebensalter (engl: ages of man) in der Kunstgeschichte anzutreffen. Diese Vanitas-Darstellung ist ein memento mori. Hier zwei nette Beispiele von Hans Baldung Grien: --Concord 17:42, 29. Mär. 2008 (CET)
Kühlschrank zerstört?
Mal was ganz anderes: Zwischen meiner WP-Arbeit habe ich einen Kühlschrank "mechanisch abgetaut", und an einer Stelle kam wohl mitsamt dem Packeis etwas Wichtiges ab; jedenfalls ist unter beachtlichem Druck eine Menge Gas entwichen. Erste Frage: Was war das? Ich dachte, da läuft Flüssigkeit im Kreislauf? Zweitens: Gehe ich recht in der Annahme, dass ich einen neuen Kühlschrank brauche? --85.180.194.84 20:16, 28. Mär. 2008 (CET)
- Du brauchst einen neuen Kühlschrank! Du hast recht da ist eine Flüssigkeit drin, die aber nur unter Durck flüssig ist, du hast wohl einen Kühlstab zerbrochen, so ist der Druck von der Leitung (einem geschlossenen System) entwichen und die Flüsigkeit ist gasförmig geworden. Oder schau mal hier nach [10] vielleicht hilft das weiter! --Oceancetaceen 20:29, 28. Mär. 2008 (CET)
- Danke! Oh Mann! Letzte Frage: War das Zeug giftig? Nicht, dass ich noch meine Familie (die sowieso den Kopf über mich schüttelt) ins Unglück stürze. 85.180.194.84 20:43, 28. Mär. 2008 (CET)
- du lebst noch; von daher selbst wenn es giftig war hat die Konzentration wohl nicht zum tod geführt ;o) - Ansonsten siehe Kompressionskältemaschine#Üblicherweise verwendete Kältemittel. ...Sicherlich Post 20:56, 28. Mär. 2008 (CET)
- Danke! Oh Mann! Letzte Frage: War das Zeug giftig? Nicht, dass ich noch meine Familie (die sowieso den Kopf über mich schüttelt) ins Unglück stürze. 85.180.194.84 20:43, 28. Mär. 2008 (CET)
- Du brauchst einen neuen Kühlschrank! Du hast recht da ist eine Flüssigkeit drin, die aber nur unter Durck flüssig ist, du hast wohl einen Kühlstab zerbrochen, so ist der Druck von der Leitung (einem geschlossenen System) entwichen und die Flüsigkeit ist gasförmig geworden. Oder schau mal hier nach [10] vielleicht hilft das weiter! --Oceancetaceen 20:29, 28. Mär. 2008 (CET)
- Ammoniak war wohl nicht drin, dann hättest du was über den Geruch geschrieben. -- Martin Vogel 21:00, 28. Mär. 2008 (CET)
- Stimmt, Ammoniak wäre mir aufgefallen. Nun gut, wenn's FCKW war, entschuldige ich mich in aller Form bei der Atmosphäre und verspreche, in nächster Zeit so wenig wie möglich Auto zu fahren; wenn's Propan war, danke ich dem lieben Gott, dass keine offene Flamme in der Nähe war. Euch allen danke ich für die kompetenten Auskünfte! 85.180.194.84 21:45, 28. Mär. 2008 (CET)
- Ammoniak war wohl nicht drin, dann hättest du was über den Geruch geschrieben. -- Martin Vogel 21:00, 28. Mär. 2008 (CET)
- Und dein nächster Kühlschrank wird es dir danken, wenn du ihn nicht wieder "mechanisch abtaust". ;) -- Chaddy - DÜP 22:31, 28. Mär. 2008 (CET)
- Bitte nicht einreiben! Ich bin doch schon geschlagen! *Weißefahneschwenk* 85.180.194.84 22:35, 28. Mär. 2008 (CET)
- Und dein nächster Kühlschrank wird es dir danken, wenn du ihn nicht wieder "mechanisch abtaust". ;) -- Chaddy - DÜP 22:31, 28. Mär. 2008 (CET)
- Oder mache es so, dass du die Schuld im Notfall jemand anderem zuschieben kannst ;D Einfach gleich die Kinder/Frau/etc. das machen lassen *hust* Siehe hier. --StYxXx ⊗ 22:41, 28. Mär. 2008 (CET)
- Vielleicht hast du ja 'ne Hausratversicherung? --Schlesinger schreib! 22:47, 28. Mär. 2008 (CET)
- Vergiß es, die zahlt nur bei Feuer-, Einbruch-, Diebstahl-, Sturm- und Leitungswasserschäden. --Fritz @ 02:04, 29. Mär. 2008 (CET)
- Vielleicht hast du ja 'ne Hausratversicherung? --Schlesinger schreib! 22:47, 28. Mär. 2008 (CET)
- Oder mache es so, dass du die Schuld im Notfall jemand anderem zuschieben kannst ;D Einfach gleich die Kinder/Frau/etc. das machen lassen *hust* Siehe hier. --StYxXx ⊗ 22:41, 28. Mär. 2008 (CET)
- Tatsaechlich waren die Kuehlmittel der ersten Kuehlschrank-Generationen tatsaechlich hoechst giftig und eine verbreitete Ursache fuer naechtliche Erstickung durch undichte Kuehlschraenke. Um dem Abhilfe zu bereiten, hatte der ungarische Physiker Leó Szilárd mit dem eine Generation aelteren Albert Einstein mitte der 1920er Jahre dutzende alternative Prinzipien der Kuehlung ausgelotet, und tatsaechlich mehrere Verfahren patentiert, die keiner beweglichen Teile beduerfen und so auf den Schwachpunkt herkoemmlicher Kuehlschraenke, naemlich den Kuehlmittelkreislauf gaenzlich verzichten. Die Einstein-Szilard Kuehlschraenke wurden jedoch nie produziert, v.a. aufgrund der Einfuehrung der vergleichsweise harmlosen FCKWs. 86.52.189.126 03:19, 29. Mär. 2008 (CET)
Diese Frage kam schon oft. In den meisten Fällen haben die Benutzer das Abtauen mit spitzen Gegenständen beschleunigen wollen, in dem sie größere Blöcke oder Platten aus Eis entfernt und in Leitungen geschnitten haben. Diese Kühlschränke sind dann kaputt und können nicht repariert werden, weil es keinen handelsüblichen Klebstoff gibt, der das Leck zuverlässig abdichtet. Gas oder Flüssigkeiten sind nicht lebensmitteltauglich, aber auch nicht gefährlich. Ich habe auch schon einen Kühlschrank auf dem Gewissen und helfe jetzt immer mit einem Pfannkuchenwender aus Kunststoff nach. --Carl Projekt neue geeignete Benutzer finden 23:01, 28. Mär. 2008 (CET)
Zeit und ein, zwei alte Kühltaschen! Nicht gerade vorher einen Großeinkauf; alle Sachen aus dem Kühlschrank in die Kühltaschen (eventuell mit ein paar von diesen Kälteakkus), Stecker raus, Tür auf, etliche Stunden später Boden wischen, Kühlschrank wischen und trocknen, alles wieder rein! Wozu die Gewaltanwendung mit Messern und Pistolen gegen die armen kleinen Eisberge? BerlinerSchule 01:45, 29. Mär. 2008 (CET)
- Ich habe einen Kühlschrank ohne Eiswürfelfach, der war billiger, braucht weniger Strom, vereist nicht und Eiswürfel brauche ich nicht. -- Martin Vogel 02:00, 29. Mär. 2008 (CET)
Nur zwei Hinweise:
- Wir hatten mal einen Eisschrank, der ebenso beschädigt wurde, aber wieder repariert werden konnte.
- Bei meinem neuen Eisschrank war ein Eiskratzer dabei.
--Liberaler Freimaurer (Diskussion) 11:10, 29. Mär. 2008 (CET)
- Nochmals danke! Ich habe hier sehr viel mehr gelernt, als ich mit meiner ursprünglichen Frage bezweckt hatte. So hat eben alles sein Gutes. Der Kühlschrank ist entsorgt, einen neuen gibt es nächste Woche. Reparieren, wenn überhaupt möglich, hätte sicher nicht mehr gelohnt. 85.180.207.57 16:26, 29. Mär. 2008 (CET)
Die SMS der Angela Merkel
Haben die SMS des deutschen Bundeskanzlers Angela Merkel den gleichen geschichtlichen Rang wie die Depeschen Otto von Bismarcks ? Werden diese zum Zwecke der Dokumentation des Kanzleistils archiviert, um sie nach dreißig Jahren der Fachwissenschaft zur Verfügung zu stellen ? --85.180.148.125 08:38, 29. Mär. 2008 (CET)
- Interessante Frage. Hängt das nicht vom offiziellen Charakter ab? Und schreibt die überhaupt SMS, und wenn, sind die Privat oder offiziell? Man müsste sie mal selber fragen.--RedSolution (Anonymer Dissident) 13:14, 29. Mär. 2008 (CET)
- Im Spiegel steht immer mal wieder was über Merkels SMS, sie schreibt also welche (an Minister, Steinmeier fällt mir ad hoc ein) --schlendrian •λ• 15:48, 29. Mär. 2008 (CET)
- Frau Merkel ist sogar dafür bekannt, daß sie blind unter dem Tisch Kurznachrichten schreiben und versenden kann, und das anscheinend auch bisweilen tut, um bei Sitzungen Informationen gezielt Auslauf zu verschaffen … --84.59.6.134 17:59, 29. Mär. 2008 (CET)
- Im Spiegel steht immer mal wieder was über Merkels SMS, sie schreibt also welche (an Minister, Steinmeier fällt mir ad hoc ein) --schlendrian •λ• 15:48, 29. Mär. 2008 (CET)
Titelmusik von Sat.1-Comedy Show "Kookaburra - Der Comedy Club"
Ich suche die Titelmusik von der Show "Kookaburra - Der Comedy Club", für die im Trailer auf Sat.1 geworben wird. Der Name des Liedes würde mir ausreichen. Was den Interpreten angeht, tippe ich auf Tarkan, bin mir aber nicht sicher! Ich hoffe, ihr könnt mir helfen. --84.131.85.118 14:47, 29. Mär. 2008 (CET)
Weil der gerade auf der Hauptseite verlinkt ist, habe ich mal eben in den Sommerzeit-Artikel reingeblättert und durfte erfahren, dass die englische Bezeichnung Daylight Saving Time auf die Iren zurückgehe, die selbige im Jahr 1916 auf der grienen Insel eingeführt hätten – die Iren haben nun zwar 1916 alles mögliche gemacht, Musik, Romane, Kartoffelsprit und Aufstände zum Beispiel, aber administrativ unabhängig – wohl eine Grundvoraussetzung im gegebenen Kontext – warnse noch nicht. Der en-Artikel schafft nur so halb Klarheit, indem er vom kompletten UK spricht, und selbst, wenn es einen irischen Artikel gäbe, was nicht der Fall ist, nützte mir das nix, mein Inselkeltisch ist gerade in der Reinigung. Macht mich mal einer schlau, was es damit auf sich hat? --ˈʀaɪ̯.nɐ ˈleː.val.tɐ 15:14, 29. Mär. 2008 (CET)
- 1914 wurden Irland laut Geschichte Irlands eine gewisse Selbstverwaltung und eine eigene Verfassung zugestanden. Hat wohl damit zu tun.--RedSolution (Anonymer Dissident) 17:38, 29. Mär. 2008 (CET)
Fällt mir sehr schwer zu glauben, dass die Home Rule eine derartige (wie ich annehme, unter anderem militärische relevante) Entscheidung unabhängig von London treffen durfte – war ja nebenbei auch Krieg. Koscherer zumindest klingt die Darstellung im en-Artikel (d.h. Einführung der DST im gesamten Vereinigten Königreich). --ˈʀaɪ̯.nɐ ˈleː.val.tɐ 18:42, 29. Mär. 2008 (CET)Herrje, das ist kompliziert. Das war ja alles gar nichts geworden mit der Home Rule, deswegen überhaupt der Osteraufstand von 1916. Also nee, irgendwie ist in dieser ganzen Geschichte mächtig gewaltig der Wurm drin, will mir scheinen. Exakt das, wo irgendjemand in der en längst einen <citation needed>-Tag rangepappt hätte :o) --ˈʀaɪ̯.nɐ ˈleː.val.tɐ 19:55, 29. Mär. 2008 (CET)- Es gab ja durchaus auch geheime Verhandlungen zwischen den Iren und dem Deutschen Reich, Waffenlieferungen, Invasionspläne etc. Im Artikel Sommerzeit steht ja (en), dass zunächst das Deutsche Reich und dessen Verbündete diese einführten. Verbindung?--RedSolution (Anonymer Dissident) 20:04, 29. Mär. 2008 (CET)
- Du meinst, dass die Fenier hinter dem Rücken der Briten ihre Uhren auf Sommerzeit gestellt haben? Eine etwas exzentrische Art, Revolution zu machen ;o) --ˈʀaɪ̯.nɐ ˈleː.val.tɐ 20:20, 29. Mär. 2008 (CET)
- Möglicherweise war es ja während des Osteraufstandes ganz kurz "Gesetz", aber das halte ich für extrem abwegig, da die Aufständischen schliesslich ausser dem Hauptpostamt Dublins nichts erobert haben und damit keine Machtposition hatten. Nee, ich hab nur versucht, den "advocatus diaboli" zu spielen, ich denke auch, dass hier was faul ist.--RedSolution (Anonymer Dissident) 21:54, 29. Mär. 2008 (CET)
- Du meinst, dass die Fenier hinter dem Rücken der Briten ihre Uhren auf Sommerzeit gestellt haben? Eine etwas exzentrische Art, Revolution zu machen ;o) --ˈʀaɪ̯.nɐ ˈleː.val.tɐ 20:20, 29. Mär. 2008 (CET)
- Es gab ja durchaus auch geheime Verhandlungen zwischen den Iren und dem Deutschen Reich, Waffenlieferungen, Invasionspläne etc. Im Artikel Sommerzeit steht ja (en), dass zunächst das Deutsche Reich und dessen Verbündete diese einführten. Verbindung?--RedSolution (Anonymer Dissident) 20:04, 29. Mär. 2008 (CET)
Verdünngstest
Hallo liebe Helfer, wir brauchen die Definition von einem Verdünnungstest, mit dem sich eine zufällige Mutation bei Bakterien nachweisen lässt. Also kurz gesagt, was ist überhaupt ein Verdünnungstest?! Wir haben leider keinen passenden Link bei Google finden können. Wir hoffen auf schnelle Hilfe. Vielen Dank im Voraus =) --84.135.252.26 16:10, 29. Mär. 2008 (CET)
- Ist der gemeint: Fluktuationstest? Gruß --Janurah 17:33, 29. Mär. 2008 (CET)
- Fangfrage? Andere Meinungen! [[11]] (rarefy test) --62.203.180.101 17:49, 29. Mär. 2008 (CET)
Großes Fragezeichen! --Janurah 18:50, 29. Mär. 2008 (CET) nein , der ist nicht gemeint....aber soweit ich weiß zeigen beide diese tests das Mutationen zufällig geschehen...
Problem mit vertikaler Ausrichtung in sortierbaren Tabellen
Ich habe hier ein Problem mit der vertikalen Ausrichtung der jeweils ersten Spaltenüberschrift "Name". Das Problem liegt sicherlich an dem linksgebundenen Wappen innerhalb des Feldes. Weiß trotzdem jemand wie ich den Text "Name" vertikal zentriert (middle funktioniert nicht) darstellen kann? Vielen Dank --Janurah 17:21, 29. Mär. 2008 (CET)
- Eigene Spalte fürs Wappen?--RedSolution (Anonymer Dissident) 17:31, 29. Mär. 2008 (CET)
Danke Red! Habe es vorläufig so gelöst. Aber eigentlich müsste es doch auch eine andere (Ausrichtungs-)Lösung dafür geben...--Janurah 17:47, 29. Mär. 2008 (CET)
- Müsste, ja. Ist aber auch nicht so mein Ding. align=center und so geht (logischerweise) auch nicht, hab ich noch kurz probiert gehabt. Grüsse--RedSolution (Anonymer Dissident) 17:53, 29. Mär. 2008 (CET)
- Oder Moment, hast du das schon probiert? Oder das? Bei mir hatte sowas mal geklappt...--RedSolution (Anonymer Dissident) 17:57, 29. Mär. 2008 (CET)
Klappt leider beides nicht. Egal - ich denke es läuft auf Extraspalte und jede Menge colspans hinaus :-) --Janurah 18:25, 29. Mär. 2008 (CET)
ISBN vs. Skype
Ich habe gestern Skype auf meinem Rechner installiert. Seitdem werden mir ISBN-Nummern in Wikipedia-Artikeln, die mit einer 0 beginnen als wählbare Nummern angezeigt. Kann ich das über WP-Einstellungen ändern oder weiß jemand, was ich bei Skype (de-)aktivieren muss, um die ISBNs wieder als ISBNs zu sehen? Danke, Zacke Neu hier? 17:54, 29. Mär. 2008 (CET)
- Browser? Vermutlich hast Du die Skype-Extension installiert, die allerdings via Browseroption deaktivierbar ist. --Fragegeist 18:03, 29. Mär. 2008 (CET)
- Oh, danke! Hast natürlich recht. Die wird wohl automatisch mitinstalliert. -- Zacke Neu hier? 18:08, 29. Mär. 2008 (CET)
- Skype? Das, das und das (ohne Anspruch auf Vollständigkeit der Aufzählung) lassen mich leichten Herzens darauf verzichten. (Insbesondere da es seit 2005 einem Unternehmen aus einem äußerst informationsbegierigen Land gehört.) --Geri, 20:24, 29. Mär. 2008 (CET)
Herkunft und Bedeutung des Landesnamens Nepal?
Hat der Name Nepal eine Bedeutung und wenn ja welche? Seit wann ist dieser Name für das Gebiet gebräuchlich und woher stammt er? Schon jetzt herzlichen Dank --Nikolaus Vocator 19:28, 29. Mär. 2008 (CET)
- Nach googlen in unserer WP bereits eine Antwort zu Frage 1 und 2b gefunden. Der Name des Himalaya-Staates leitet sich von den Sanskrit-Wörtern ni („herab“) und pat („fliegen“) ab. Eine andere Deutung ist „Wollmarkt“. (Etymologische Liste der Ländernamen Was wir nicht alles haben, aber finden muss man es eben...--Nikolaus Vocator 19:39, 29. Mär. 2008 (CET)
- Laut Diercke wurde der Name im 15. Jahrhundert erstmals in Dokumenten erwähnt.--RedSolution (Anonymer Dissident) 19:59, 29. Mär. 2008 (CET)
- Der englische Artikel gibt noch ein paar weitere Deutungsmöglichkeiten. --TheRunnerUp 20:18, 29. Mär. 2008 (CET)
- Laut Diercke wurde der Name im 15. Jahrhundert erstmals in Dokumenten erwähnt.--RedSolution (Anonymer Dissident) 19:59, 29. Mär. 2008 (CET)
BitTorrent
--91.66.49.42 19:34, 29. Mär. 2008 (CET)Ich habeein frage was bedeutet TCP/ IP Limit das bekomme ich wenn ich jedes
wenn ich ein sache runter lade ich möchte wissen was ich einstellen soll damit ich das Fragezeiche wegbekomme.Das ist eine Weltkugel und da ist halt ein fragezeichen
- Die Frage ist ziemlich wirr. TCP/IP-Limit meint wahrscheinlich die max. Anzahl der Verbindungen. Das Fragezeichen hast du wahrscheinlich, weil dein Rechner nicht aus dem Internet erreichbar ist. Letzeres kann an einer (personal) Firewall oder an fehlender Routerkonfiguration liegen. -- [tʁaˈveːn] 19:46, 29. Mär. 2008 (CET)
Kryostase im Kaltwasser
Es gibt doch immer mal wieder Faelle, wo Leute fuer Stunden im Kaltwasser tot sind, dann aber erfolgreich wieder aufgetaut werden. Auf der Wikipedia find ich dazu leider nichts handfestes, aber vielleicht hat Jemand ja einen guten Link mit Berichten und/oder Untersuchungen zu dem Thema :) --RichiH 19:56, 26. Mär. 2008 (CET)
- Soweit ich weiß, sind die Personen nie ganz gefroren oder "ganz" tot. Nur unterkühlt und da der Stoffwechsel da langsamer arbeitet ist der Schaden unter Umständen geringer, als wenn die Person im warmen Wasser einige Zeit keinen Sauersstoff bekommt. Bei Hypothermie steht etwas zum gezielten Herbeiführen von solchen Zuständen und im englischsprachigen Artikel auch ein kurzer Absatz zu dem Fast-Ertrinken. --StYxXx ⊗ 05:18, 27. Mär. 2008 (CET)
- Danke -- RichiH 07:59, 30. Mär. 2008 (CEST)
Jetzt beginnt die Sommerzeit: 1 Std. vor oder zurück?
Achtung Leute, heut Nacht ist Zeitumstellung - nicht vergessen!
Wir müssen in Deutschland eine Stunde vorstellen.
Ja, und ich habe auch eine Frage:
Wäre es nicht logischer, die Zeit um eine Stunde zurück!zustellen? --Doktor Ring Ding 23:00, 29. Mär. 2008 (CET)
- wieso? -- southpark Köm ? | Review? 23:05, 29. Mär. 2008 (CET)
- Vielleicht weil er den Sonnenaufgang zur Sommersonnenwende lieber um 02:30 Uhr als um 04:30 Uhr hätte und den Sonnenuntergang schon kurz nach der Tagesschau um 20 Uhr? -- Achates You’re not at home ... 23:31, 29. Mär. 2008 (CET)
- Aber in der Nacht ist es dadurch genau so lang dunkel wie ohne Zeitumstellung. Ich frage mich, ob die Energieeinsparung wirklich so groß ist, dass sie die zweimalige Umstellung pro Jahr rechtfertigt. Ob die "Tagesschau" bei Tageslicht ein größerer Genuss ist, weiß ich auch net.--Aurelius Marcus 23:43, 29. Mär. 2008 (CET)
- Siehe Sommerzeit#Energie ;) Wobei ein sogar erhöhter Verbrauch mir jetzt nicht ganz logisch erscheint --StYxXx ⊗ 23:55, 29. Mär. 2008 (CET)
- Aurelius Marcus, die Frage ist letztendlich, wann die etwa 6 Stunden Dunkelheit stattfinden und da kommt eben die Sommerzeit demjenigen entgegen der gerne in der Zeit bis etwa 22:30 Uhr etwas im Freien tut, also in den Freibädern, Parks, Biergärten, Straßencafes und so weiter. Angesch... sind dabei die Leute die früh morgens arbeiten, wie die Zeitungsboten. Ebenso verwirrend wie interessant ist dabei nur, dass man das Zeitfenster für den Tag unverändert lässt, wenn er im Winter nur rund 6 Stunde dauert. Und dass man Energie einspart, wenn man das Licht morgens statt abends einschalten muss habe ich als Argument für die Sommerzeit auch noch nie verstanden. Und wenn ich den Zeitraum der Untersuchung in Indiana mit der Preisentwicklung für Energie seit Beginn des Irak-Kriegs vergleiche, dann würde ich mich über einen Link zu einer methodisch bestimmt sehr ausgereiften Studie sehr freuen. ;) -- Achates You’re not at home ... 08:43, 30. Mär. 2008 (CEST)
Wie erstellt man eine PDF-Datei mit Adobe, so dass man sie verschicken kann oder ins Netz stellen kann?--84.62.160.166 23:25, 29. Mär. 2008 (CET)
- Entweder die Acrobat-Vollversion oder einen anderen, aber kostenfreien Konverter. -- Achates You’re not at home ... 23:35, 29. Mär. 2008 (CET)
- Mit OpenOffice.org lassen sich Dokumente direkt als PDF exportieren. Aber wenn du nur einen Konverter brauchst ist das etwas überdimensioniert. --StYxXx ⊗ 23:51, 29. Mär. 2008 (CET)
- FreePDF ist empfehlenswerter Konverter. Grüße -- kh80 •?!• 05:45, 30. Mär. 2008 (CEST)
- Bei MacOS einfach auf „Drucken“ und auf „als PDF speichern“. --Polarlys 12:24, 30. Mär. 2008 (CEST)
Ich möchte gerne die Anzahl fleischfresender Dinosaurier wissen. Danke für Info. Gruss sb
--62.189.158.132 13:48, 27. Mär. 2008 (CET)
Dienstag gegen Mittag genau 324.283.372 Stück. BerlinerSchule 13:54, 27. Mär. 2008 (CET) PS. Genauere Frage?
- Vermutlich sucht der Fragesteller die Anzahl bekannter Arten. Eventuell wäre für ihn auch ein Verhältnis von fleisch- zu pflanzenfressenden Dinosauriern (z.B. 2%) zu einem bestimmten Zeitpunkt interessant (nachdem sich dieses Verhältnis wärend der Dino-Ära bestimmt mehrfach verschoben haben dürfte, müsste man da in der Frage wohl konkreter in Bezug auf Zeit und evtl. Region werden). Neitram 14:02, 27. Mär. 2008 (CET)
- Naja, mit Dienstag ist ja in der Antwort schon eine genaue Zeit angegeben. scnr --Andibrunt 15:10, 27. Mär. 2008 (CET)
Eine konkrete Antwort wäre zum Beispiel: etwa zehntausend Arten. Das gilt für heute, bezieht sich aber auf diejenigen Dinos, die der Fragesteller vermutlich gerade nicht gemeint hat. Diese Dinos haben nur etwa 180 Millionen Jahre gelebt, das ist fast dreimal so lange wie seit ihrem Aussterben an Zeit vergangen ist. Also etwa der Zeitraum wäre schon sinnvoll (sonst Dienstag). Und die Biester haben praktisch auf der ganzen Erde gelebt. Deshalb wäre auch dazu eine genaue Angabe nicht schlecht (sonst Berlin-Charlottenburg-Nord). Und worum geht's? Arten? Individuen? Abgeordnete? BerlinerSchule 15:33, 27. Mär. 2008 (CET)
- 42! -- HAL 9000 17:39, 27. Mär. 2008 (CET)
- Im Moment gar keine mehr, glaube ich.--RedSolution (Anonymer Dissident) 17:44, 27. Mär. 2008 (CET)
- Wozu gibts dann noch weltweit über eine Million Dinojäger? --91.44.221.66 18:10, 27. Mär. 2008 (CET)
- Es werden so viele von diesen Plastikdinofiguren hergestellt, da bleibt für eine Million Jäger & Sammler schon noch Arbeit.--RedSolution (Anonymer Dissident) 18:25, 27. Mär. 2008 (CET)
- HEUTE gibt es etwa 10.000 Arten. Die heißen Vögel und sind eigentlich Dinosaurier. Steht alles in der WP! BerlinerSchule 19:37, 27. Mär. 2008 (CET)
- Von denen sind aber nicht alle Fleischfresser, da sind reine Vegetarier darunter. -- Martin Vogel 19:56, 27. Mär. 2008 (CET)
- Es gibt auch manische Vögel die fressen gar nichts mehr.--62.203.166.169 20:07, 27. Mär. 2008 (CET)
- Von denen sind aber nicht alle Fleischfresser, da sind reine Vegetarier darunter. -- Martin Vogel 19:56, 27. Mär. 2008 (CET)
- HEUTE gibt es etwa 10.000 Arten. Die heißen Vögel und sind eigentlich Dinosaurier. Steht alles in der WP! BerlinerSchule 19:37, 27. Mär. 2008 (CET)
- Es werden so viele von diesen Plastikdinofiguren hergestellt, da bleibt für eine Million Jäger & Sammler schon noch Arbeit.--RedSolution (Anonymer Dissident) 18:25, 27. Mär. 2008 (CET)
- Wozu gibts dann noch weltweit über eine Million Dinojäger? --91.44.221.66 18:10, 27. Mär. 2008 (CET)
- Im Moment gar keine mehr, glaube ich.--RedSolution (Anonymer Dissident) 17:44, 27. Mär. 2008 (CET)
- Da hast Du natürlich recht. Ich hatte gar nicht daran gedacht, was ein Vogel so zu speisen geruht (aber Du musst das ja wissen!). Also, wieviele der heutigen Vögel sind Fleischfresser? Ich glaube, das ist überhaupt nicht vergleichbar. Viele fressen wohl beides (was vielleicht bei den alten Dinos nicht so der Fall war) und die Fleischfresser fressen in wenigen Fällen andere Vögel, vielleicht eher Insekten und so. Das haben ja wohl die alten Dinos eher weniger getan. Jedenfalls bleibt die Frage so lange offen, wie der Fragesteller sich nicht meldet und genau sagt, was er will. Vielleicht gibt es aber irgendwo in der WP eine Nahrungspyramide, die uns sagt, wieviele Fleischfresser (das sind dann Individuen) im Durchschnitt wieviele Pflanzenfresser brauchen, um sich kalorienbewusst zu ernähren? Keine Ahnung, irgendwie so 1 Löwe auf 200 Zebras oder so? Und dann in Dinos umrechnen? BerlinerSchule 20:10, 27. Mär. 2008 (CET)
Also ich behaupte jetzt einfach mal ein Dino brauchte 2.700 Zebras um sich auf die Dauer ernähren zu können. Jetzt müssen wir nur noch die Zahl der Zebras in der Kreidezeit rausfinden. -- southpark Köm ? | Review? 10:55, 28. Mär. 2008 (CET)
In der Kreidezeit haben die Dinos von Zebras geträumt. So wie ich manchmal bei schneller Stulle von bestimmten Frühstücksbuffets träume... Nein, man muss auch die Zahl der Zebras umrechnen. Und am Ende steht dann 2700 (bist Du da ganz sicher?) Frühstücksauriern jeweils 1 Fleischosaurier (so hieß das wohl in der deutschen Version von Jurassic Park) gegenüber. Wobei "stehen" auch nicht immer stimmt, die laufen natürlich. Weg. Was offensichtlich auch der ursprüngliche Fragesteller getan hat. BerlinerSchule 02:39, 31. Mär. 2008 (CEST)
Hilfsarbeiter freiwillig ohne Lohn
Hallo Leute, ich habe heute etwas merkwürdiges festgestellt: Mir wird ein Paket mit DHL geliefert, der Fahrer (offizieller Mitarbeiter, in DHL-Berufskleidung) blieb jedoch im Auto und hat seine Frau/Freundin (Zivilkleidung) zu mir hochgeschickt. Höchstwahrscheinlich geht das die ganze Tour so.
Diese Arbeitsteilung scheint mir nicht ganz im Sinne des Erfinders zu sein...
Vielleicht bekommt die Dame einen mickerten Stundenlohn vom Freund/Mann oder auch nicht. Ich vermute stark, daß zwischen ihm und ihr überhaupt kein Arbeitsvertrag besteht und sie kein Geld bekommt. Ich vermute, daß sie ihm einfach nur freiwillig hilft. Weiterhin nehme ich an, daß DHL nichts von der Helferin weiß. Soweit ich weiß, werden die 3,5 t Fahrzeuge nur von einer Person gefahren, Helfer sind nicht vorgesehen (wie bei allen Kurierdiensten in D halt).
Hier meine Fragen: Wenn jemand ohne Vertrag arbeitet und kein Geld bekommt, ist es dann Schwarzarbeit (ich spreche hier nicht vom Ehrenamt)? Kommt da zivilrechtlich ein Dienstleistungsvertrag zwischen dem offiziellen Mitarbeit und seiner Helferin zustande, dabei ist eine Entlohnung ja nicht notwendig?
Arbeitsrechtlich, sozialversicherungsrechtlich liegt hier ein Konflikt vor, ist das legal? Sie unterliegt sicherlich nicht der Fahrzeug-Insassenversicherung bei Verkehrsunfällen. Was ist sonst noch faul an der Sache?
Ich bin hier nicht am ermitteln, sondern frage einfach nur. Bin kein DHL-Mitarbeiter oder Detektiv... Bin gespannt, --84.56.7.22 09:56, 28. Mär. 2008 (CET)
- Vielleicht wars ja jemand der ausgebildet wird...--Bitsandbytes 10:28, 28. Mär. 2008 (CET)
Nur mal so ins Blaue hinein paar Fragen der Legalität:
- Darf der Fahrer das Transportgut einem Dritten aushändigen (der Frau) - nein. Neben der Frage des Postgeheimnisses, begeht er damit wohl so etwas wie Veruntreuung. Das er damit gegen jede Sorgfaltspflicht verstößt, die zum Job und wohl Vertrag gehört ganz zu schweigen.
- Die Frau arbeitet - ganz klar. Denn die Hilfe für eine Arbeitstätigkeit ist eben auch Arbeit. Ehrenamtlich wird sie das wohl nicht tun, und auch wenn sie kein Bargeld bekommt, Zahlung in Naturalien wirds wohl schon geben.
- Schwarzarbeit - sicher, Frage ist da nur, ob sich neben Zoll und Finanzamt auch die ARGE drum kümmert, wenn dort Leistungen bezogen werden.
- Und letztendlich Frage der Haftung, wenn Empfänger und Versender über einen Transportschaden in Konflikt kommen, und die Sendung nicht durch DHL zugestellt wurde. Täuschung, Betrug, Wirksamkeit von Zustellungen im Hinblick auf Fristen... Weites Feld, für solche banale Aushilfe.Oliver S.Y. 17:19, 28. Mär. 2008 (CET)
- Wenn ich so etwas lese, frage ich mich allen Ernstes, in was für einer bekloppten Welt wir eigentlich leben. Ich stelle mir gerade vor, ich hätte einen Freund, der für DHL Pakete ausfährt und mit dem ich heut abend in ein Rockkonzert will. Der hat aber noch eine Riesentour und wird nicht rechtzeitig fertig. Sag ich zu ihm: Komm, ich hab heut nachmittag eh nix vor, fahr ich mit dir und helf dir die Pakete reintragen, bist du schneller fertig und kannst heut abend mitkommen. Eigentlich die simpelste Sache der Welt. Geht aber nicht wg. Rattenschwanz an juristischen Bedenken. Und ich rede jetzt überhaupt nicht davon, dass die volle Verantwortung für die ordnungsgemäße Zustellung selbstverständlich beim Fahrer bleibt -- das ist klar; sondern davon, dass ich nach Auffassung meiner Vorredner offenbar erst einen Arbeitsvertrag mit meinem Freund abschließen, einen Stundenlohn vereinbaren, das Ganze beim Finanzamt und der ARGE anmelden, mich versichern müsste und weiß der Teufel was sonst noch, um nicht gegen einen Haufen Paragraphen zu verstoßen. Also, normal kann ich das nicht mehr finden. --Jossi 18:17, 28. Mär. 2008 (CET)
- Gebe ich Dir eigentlich völlig Recht, wenn wir nicht in Deutschland wären, und auch die "Helferlein" sehr klagefreudig sind. Habs selbst bei ner typischen Hilfeleistung wie Umzug gesehen, wo nach nem Unfall der Helfer samt Anwalt kam, und Leistungen beanspruchte, die nie vereinbarrt waren. Grat zwischen Hilfe, Ehrenamt und Arbeit ist da gerade im nichtmal mündlich vereinbarten Vertragsrecht extrem schmal, gegen alle Seiten. Da brauchs nichtmal morlisierend Schwarzarbeit zu heißen.Oliver S.Y. 19:03, 28. Mär. 2008 (CET)
- Nein, nein, nein! Wir Juristen sind zwar schon bekloppt, aber ganz so bekloppt, wie hier dargestellt, dann doch wieder nicht. Natürlich ist es schwierig, ein Rechtsverhältnis von Aussen nur so gestützt auf Indizien zu beurteilen, aber nehmen wir einmal an, es wäre so gewesen, wie Jossi es schildert. Die Freundin des Fahrer erwiese rechtlich gesehen ihrem Freund eine Gefälligkeit. Da eine solche keine Erwerbstätigkeit darstellt, handelt es sich hiebei nicht um Schwarzarbeit. Im Verhältnis zum Empfänger ist die Freundin Hilfsperson des DHL-Fahrers; somit haftet er für ihre Fehler und Unterlassungen. Es liegt wohl weder eine Veruntreuung, noch eine Verletzung des Postgeheimnisses vor. Rechtlich problematisch sind m. E. höchstens zwei Aspekte: Sollten die DHL-Fahrzeuge tatsächlich nicht so ausgelegt sein, dass eine Mitfahrerin sicher transportiert werden kann, so würde wohl eine Verletzung der Strassenverkehrsgesetzgebung vorliegen. Diejenigen Lieferwagen, mit welchen ich bisher gefahren bin, boten jedoch stets die Möglichkeit, einen - meist sogar zwei - Beifahrer zu transportieren. Neben diesem strassenverkehrsrechtlichen Gesichtspunkt ist es zudem gut möglich, dass das Verhalten des Fahrers gegen seinen Vertrag mit der DHL verstösst, könnte es doch sein, dass er von ihr aus verpflichtet wäre, keine Drittpersonen mitfahren zu lassen und oder die Pakete persönlich zu übergeben.
- Eine andere Geschichte ist, dass bei einem (schweren) Unfall der Freundin ihr Anwalt versucht sein könnte, hier ein Vertragsverhältnis zwischen Freundin und Freund hineinzukonstruieren. Ziel wird es allerdings wohl kaum sein, den Freund in die Pfanne zu hauen, sondern der Freundin sozialversicherungsrechtliche Vorteile zu verschaffen. Allerdings glaube ich nicht, dass er mit einer solchen Konstruktion durchkommen würde. --Aph 12:44, 30. Mär. 2008 (CEST)
- Ach Aph, du gibst mir den Glauben an die Menschheit im Allgemeinen und die Juristen im besonderen zurück... ;-) --Jossi 15:43, 30. Mär. 2008 (CEST)
Im Fersehen war gerade ein Mann zu sehen der angeblich Leute in Sekunden hypnotisieren kann. Er hat angeblich einen Verkäufer dazu gebracht ihm Geld zu geben. Macht sich der Mann eigentlch strafbar, wenn er jemanden hypnotisiert? Ist das Körperverletzung? 217.81.229.91 19:33, 28. Mär. 2008 (CET)
- Im Fernsehen... Schon mal daran gedacht, dass das alles nur Show ist? -- Chaddy - DÜP 19:46, 28. Mär. 2008 (CET)
- So schnell kann man niemanden hypnotisieren. Es sei denn, man hat schon eine Session hinter sich und ist nicht wirklich aufgeweckt worden. So hat man sich dann ein "Hintertürchen" offen gelassen und man ist sehr schnell zu manipulieren. Hab ich selbst schon erlebt. Doc Taxon Discussion 20:00, 28. Mär. 2008 (CET)
- Ja, das da was nicht stimmen kann ist schon klar, aber angenommen es geht: wie sieht die Rechtliche Situation aus? 217.81.229.91 20:05, 28. Mär. 2008 (CET)
- ich weiß, welchen Clip du da im Fernsehen gesehen hast, kam in den Nachrichten. Rechtlich ist es Diebstahl, denn die Verkäuferinnen sind ja nicht die Eigentümerinnen des Geldes. Was er getan oder gesagt hat, ist auf dem Video auch überhaupt nicht zu erkennen. Ich wage zu bezweifeln, dass das irgendwas mit Hypnose zu tun hat, das geht weder innerhalb von Sekunden (ohne direkten Augenkontakt!), noch lassen sich Personen gegen ihren Willen hypnotisieren, auch wenn das immer wieder mal gern behauptet wird. Und man weiß auch dann noch, was man tut bzw. was um einen herum vorgeht, das ist kein Schlaf --Dinah 21:02, 28. Mär. 2008 (CET)
- Ja, das da was nicht stimmen kann ist schon klar, aber angenommen es geht: wie sieht die Rechtliche Situation aus? 217.81.229.91 20:05, 28. Mär. 2008 (CET)
- So schnell kann man niemanden hypnotisieren. Es sei denn, man hat schon eine Session hinter sich und ist nicht wirklich aufgeweckt worden. So hat man sich dann ein "Hintertürchen" offen gelassen und man ist sehr schnell zu manipulieren. Hab ich selbst schon erlebt. Doc Taxon Discussion 20:00, 28. Mär. 2008 (CET)
- An sich stimme ich euch zu. Man muss sehr kritisch bei solchen Fernsehausschnitten sein. Glauben kann ich es ja auch nicht. Aber kann es wirklich nicht stimmen? Hypnose#Blitzinduktion. Die Frau hatte sicherlich keine "hohe Erwartungshaltung". Aber die Monotonie ihrer Arbeit kann doch schon mal eine gute Voraussetzung sein. Der Überraschungsmoment war doch deutlich gegeben. Eine leichte Trance kann schon dazu führen, dass sie dir anstatt 3,50 EUR Rückgeld 350 EUR gibt. Und warum sollten sie keinen Augenkontakt gehabt haben? Grüße --Srvban 04:53, 29. Mär. 2008 (CET)
- Schaut die Sat.1-Nachrichten etwa niemand? ^^ Der Clip zeigte, dass der Mann ohne Gegenwehr der Kassiererin über das Fließband in die Kasse griff. Ich hab ihn aber schon Anfang dieser Woche gesehen... eben in den erwähnen Nachrichten... --FGodard ✉ Bewertung 15:47, 29. Mär. 2008 (CET)
- Macht Sat1 nicht grad Werbung mit der totalen Umgestaltung der Nachrichten und der grandiosen neuen Informationskompetenz, die sie jetzt zeigen wollen? Und dann hypnotisierende Bankräuber auf Videoclips.. -- southpark Köm ? | Review? 00:59, 30. Mär. 2008 (CET)
- Schaut die Sat.1-Nachrichten etwa niemand? ^^ Der Clip zeigte, dass der Mann ohne Gegenwehr der Kassiererin über das Fließband in die Kasse griff. Ich hab ihn aber schon Anfang dieser Woche gesehen... eben in den erwähnen Nachrichten... --FGodard ✉ Bewertung 15:47, 29. Mär. 2008 (CET)
- An sich stimme ich euch zu. Man muss sehr kritisch bei solchen Fernsehausschnitten sein. Glauben kann ich es ja auch nicht. Aber kann es wirklich nicht stimmen? Hypnose#Blitzinduktion. Die Frau hatte sicherlich keine "hohe Erwartungshaltung". Aber die Monotonie ihrer Arbeit kann doch schon mal eine gute Voraussetzung sein. Der Überraschungsmoment war doch deutlich gegeben. Eine leichte Trance kann schon dazu führen, dass sie dir anstatt 3,50 EUR Rückgeld 350 EUR gibt. Und warum sollten sie keinen Augenkontakt gehabt haben? Grüße --Srvban 04:53, 29. Mär. 2008 (CET)
- Zählt Verwirren auch als Hypnose? Denke, so eine Aktion könnte so manche weibliche Person bei einem männlichen Kassierer auch bringen :D Aber natürlich auch unabhängig von Geschlechtern. Ansonsten wäre das ja praktisch ein Jedi, der zur dunklen Seite überläuft... --StYxXx ⊗ 03:52, 30. Mär. 2008 (CEST) Ich frage mich gerade, wo ich den Clip gesehen habe. Bei Sat.1 wohl weniger.
- Ich muss mich korrigieren, es war nicht Sat.1, es war ProSieben... (und zwar am 23. vor den Simpsons...)--FGodard ✉ Bewertung 17:22, 30. Mär. 2008 (CEST)
- Zählt Verwirren auch als Hypnose? Denke, so eine Aktion könnte so manche weibliche Person bei einem männlichen Kassierer auch bringen :D Aber natürlich auch unabhängig von Geschlechtern. Ansonsten wäre das ja praktisch ein Jedi, der zur dunklen Seite überläuft... --StYxXx ⊗ 03:52, 30. Mär. 2008 (CEST) Ich frage mich gerade, wo ich den Clip gesehen habe. Bei Sat.1 wohl weniger.
Festplatten Strom Stecker / zweimal Masse
hi! ich habe mit meiner Grafikkarte von einem großen Hersteller einen Mehrfachstecker bekommen, der den näher am roten Kabel liegenden Prenökel auf den näher am gelben Kabel liegenden Prenökel vertauscht(?)... Ist das gut so? Ich mein: Gibt es eine 5V Masse und eine 12V Masse? --Heimschützenverein 21:36, 29. Mär. 2008 (CET)
- Masse ist Masse, das ist völlig unerheblich. Die meisten Stecker kann man aber auch mit ner Pinzette o.ä. schnell auseinandernehmen und "richtig" zusammensetzen. Da sind im Stecker so kleine Widerhaken. -- [tʁaˈveːn] 22:39, 29. Mär. 2008 (CET)
- Verstehe (was die Pinzette angeht)... Aber was die Masse angeht: 1. Hätte man da nicht n dreipoligen stecker machen können? 2. da zwei netzteile im vergleich zueinander unterschiedliches masse potential haben können (jedenfalls wenn sie n paar 100 meter voneinander entfernt sind...), kann dann nicht auch dasselbe netzteil (z.B. je nach Belastung) eine Spannungsdifferenz auf zwei schwarzen Kabeln haben? Danke. --Heimschützenverein 22:48, 29. Mär. 2008 (CET)
- 1. Wahrscheinlich. Aber der Sicherheit wegen nimmt man vermutlich 2 - 2. Wohl eher nicht. Ich gehe davon aus, dass die Masseleitungen im NT (und auch in der Festplatte) miteinander verbunden sind. Und selbst wenn da eine geringe Spannungsdifferrenz wäre und die Masseleitungen nicht verbunden wären, würde das ja egal sein. Die Kabel sind ja nur vertauscht und du verursachst ja keinen Kurzschluss. -- [tʁaˈveːn] 23:18, 29. Mär. 2008 (CET)
- OK, Danke. Hat mich überzeugt... Mir sind auch die Lüsterklemmen ausgegangen (das mit der Pinzette hat nicht geklappt)... --Heimschützenverein 08:12, 30. Mär. 2008 (CEST)
- Wenn das mit der Pinzette nicht klappt, vielleicht mit nem Draht/ner aufgebogenen Büroklammer. Ist schon was friemelig. Aber eigentlich musst du ja auch nichts ändern. Ich hab solche Dinger schon ein paar mal auseinandergenommen um z.B. 12V-Lüfteradapter auf 5V zu modden. -- [tʁaˈveːn] 20:14, 30. Mär. 2008 (CEST)
Bleiakkus selbst verwerten?
Ich weiss, dass das abenteuerlich klingt und vielleicht komplett sinnlos, sogar schaedlich sein kann. Deswegen frage ich hier:
Angenommen ich kriege die Saeure aus meiner alten Autobatterie restlos zur Gefahrgutstelle, koennte ich dann das uebriggebliebene Blei aus den Akkus ausloesen und selbst weiterverwenden? Was ich auf gar keinen Fall will ist mir oder der Umwelt Schaden zuzufuegen und wenn ich nicht 100% sicher sein kann, dass mein Vorhaben absolut sicher realisiert werden kann. Vor allem darf sich aus dem Blei nichts aus-/abwaschen, was Gewaessern schaden koennte.
Alle Vorschlaege und Meinungen werden gern genommen. Danke :) -- RichiH 08:10, 30. Mär. 2008 (CEST)
- Aus Blei#Vorkommen: Die bedeutendste Quelle für Blei ist heute das Recycling alter Bleiprodukte. Daher bestehen in Deutschland nur noch zwei Primärhütten... ...Sämtliche anderen Hütten erzeugen so genanntes Sekundärblei, indem sie alte Bleiprodukte, beispielsweise alte Autobatterien, wieder einschmelzen. kann man schlissen das es geht. Allerdings ist Blei selbst ein Umweltgefährlicher Stoff. -- HAL 9000 13:40, 30. Mär. 2008 (CEST)
- Dass es geht - klar. Grossindustrielle Anlagen koennen aber alles moegliche machen um die Umweltschaeden zu verhindern. Und ich will halt nicht auf die schlimme Art rausfinden, dass es da Probleme gibt.. Ich werds wohl lieber sein lassen und die Batterie komplett in der Wertstoffsammelstelle abgeben :( -- RichiH 21:40, 30. Mär. 2008 (CEST)
Nicht Hypochonder, aber wie sonst?
Wie heißt das denn, wenn man in der Zeitung über eine Krankheit liest bzw. im Fernsehen eine Sendung über eine Krankheit sieht und dann die selben Symptome auch bei sich feststellt (obwohl man sie vorher gar nicht hatte und objektiv auch nicht hat). Also so eine Art Übervorsichtigkeit. Gibt es dafür einen Namen? --Ephraim33 13:30, 30. Mär. 2008 (CEST)
- Du meinst, so ähnlich, wie wenn jemand lange genug von Läusen oder Flöhen spricht, und es fängt plötzlich an, überall zu jucken? -- Hans Urian (d) 13:42, 30. Mär. 2008 (CEST)
- Ja, so ungefähr. Mitgefühl oder Mitleid ist es nicht, aber dafür muss es doch einen Namen geben!? --Ephraim33 14:17, 30. Mär. 2008 (CEST)
- Vorschläge: Einbildung, Hypochondrie, Autosuggestion, Hysterie, Pathophobie, Empathie, Pschyrembelismus :-)
- Nun, so richtig getroffen habe ich es nicht. "Einbildung" bzw. "eingebildete Krankheit" ist wohl am nächsten. --Fragegeist 14:28, 30. Mär. 2008 (CEST)
- Pschyrembelismus ist auch nicht schlecht ;-) --Ephraim33 15:45, 30. Mär. 2008 (CEST)
Ich denke es gibt zumindest keine lateinisches Fachwor dafür. Autosuggestion schein mir am geeignetsten. Beim Lesen von Psychiatrielerhbüchern erscheint mir persönlich der Effekt der (eigebildeten) Wiedererkennung eigener Leiden oder Abweichungen größer, als bei Dermatologielehrbüchern.--Ost38 14:52, 30. Mär. 2008 (CEST)
- Deshalb les ich keine Psychiatriebücher mehr, da fühlt man sich *immer* verrückt. Hängt wohl damit zusammen, dass man psychische Krankheiten viel schwieriger vom "Normal"-Zustand unterscheiden kann als zum Beispiel ein gebrochenes Bein. --Ephraim33 15:45, 30. Mär. 2008 (CEST)
- Morbus Mohl --h-stt !? 14:58, 30. Mär. 2008 (CEST)
- Ja, das trifft es glaub ich am besten: Morbus Mohl. --Ephraim33 15:45, 30. Mär. 2008 (CEST)
- Ich habe mal einen Artikel dazu angelegt. --Ost38 17:21, 30. Mär. 2008 (CEST)
- dankescheen --Ephraim33 19:10, 30. Mär. 2008 (CEST)
- Ich habe mal einen Artikel dazu angelegt. --Ost38 17:21, 30. Mär. 2008 (CEST)
- Ja, das trifft es glaub ich am besten: Morbus Mohl. --Ephraim33 15:45, 30. Mär. 2008 (CEST)
Inflationsrate seit 1988
Ich arbeite gerade am Artikel Gebührenordnung für Zahnärzte. Wie hoch war der Währungsverfall - auf Grund der Inflationsrate - im Zeitraum vom 1.1.1988 bis 31.12.2007. (Die Gebühr für zahnärztliche Behandlungen ist seit 1988 unverändert (Gebührenordnung für Zahnärzte). Oder wie bezeichnet man die allmähliche Geldentwertung? --Ost38 14:20, 30. Mär. 2008 (CEST)
- Verbraucherpreisindex? - Dort gibts auch einen Link auf das statistische Bundesamt, wo du vermutlich die Zahlen findest. --TheRunnerUp 19:14, 30. Mär. 2008 (CEST)
Wann entstand die Lausitzer Verwerfung ?
Hallo Zusammen, weiß jemand, in welchem Zeitraum die Lausitzer Verwerfung entstanden ist ?
Vielen Dank --217.224.191.177 15:13, 30. Mär. 2008 (CEST)
- Schon mal unter Lausitzer Verwerfung nachgeschaut? --Solid State Input/Output; +/– 15:24, 30. Mär. 2008 (CEST)
Okay Sorry, habe die Angabe Unterkarbon übersehen.
Zeitumstellung in der Wikipedia
Die Sommerzeit sollte ja heute um 2 Uhr MEZ = 3 Uhr MESZ begonnen haben. Demnach sollte es einen Zeitpunkt wie heute 02:40 gar nicht geben. Trotzdem wurde in der Wikipedia zu diesem Zeitpunkt etwas verändert, und auch in den Stunden davor und danach. Wann hat Wikipedia umgestellt? Icek 16:52, 30. Mär. 2008 (CEST)
Kunstmaler
Welcher Maler hat wie folgt gekennzeichnet: AE . .S ? Vermutlich Niederländer, 19.Jh.(beta220308)
Solarzellen
Weiss jemand welche Lebensdauer so Solaranlagen fürs Dach üblicherweise haben? --85.179.97.151 12:37, 28. Mär. 2008 (CET)
- Solarzelle schon durchgelesen? -- HAL 9000 12:42, 28. Mär. 2008 (CET)
- Eigene praktische Erfahrung: Auf meinem Camper habe ich seit 1981 zwei polykristalline Solarzellenpanels. Auch heute noch geben sie mehr oder weniger dieselbe Ladeleistung ab wie vor gut 26 Jahren. Unter einer Hartglasplatte versiegelt und gehalten in einem Alurahmen haben sie mittlerweile auch weit über 200'000 km Vibrationen auf unterschiedlichsten Strassen schadlos hingenommen. -- Хрюша ?? 11:13, 31. Mär. 2008 (CEST)
Englische/amerikanische Filmtitel
Hallo, bei englischen/amerikanischen Filmtiteln werden fast alle Wörter (auch Verben) groß geschrieben. Nur einige, wie die Artikel the/a oder das Wort of werden meist klein geschrieben. Gibt es hierfür eine genaue Regelung? Zum Beispiel eine Auflistung aller Worte, die klein geschrieben werden? Grüße, --BlueCücü 20:29, 30. Mär. 2008 (CEST)
- im englischen wird bei allen Titeln, auch bei Musiktiteln jedes Wort großgeschrieben. -- Rabensteiner Kall mei Drobbe 20:57, 30. Mär. 2008 (CEST)
- Das ist falsch, siehe hier.--RedSolution (Anonymer Dissident) 21:12, 30. Mär. 2008 (CEST)
- Danke für den Link. Hat sehr geholfen. MfG, --BlueCücü 21:27, 30. Mär. 2008 (CEST)
- Das ist falsch, siehe hier.--RedSolution (Anonymer Dissident) 21:12, 30. Mär. 2008 (CEST)
- Das macht auch jeder anders im Englischen, um ehrlich zu sein. Je nach Verlag, Blatt, Musikhaus und Autor kommt da ein anderes Style Manual zum Tragen, wirklich verbindliche, allgemein gültige Regeln gibt es da nicht. Wie RedSolution schon sagt, haben auch wir unsere eigenen Richtlinien. --84.58.245.77 01:36, 31. Mär. 2008 (CEST)
- ... die sich u.U. bald ändern könnten. --Flominator 09:11, 31. Mär. 2008 (CEST)
- na doll. "wir wollen's falschen machen's, weil unsere autoren zu doof sind". das wird sicher spannend wenn wir regeln der art weiter implementieren. -- southpark Köm ? | Review? 10:43, 31. Mär. 2008 (CEST)
- Ich glaube, wir sollten hier schon noch zwischen Literatur-, Musik- und Filmtiteln unterscheiden. Die Zitierweise von Literatur ist (zumindest im deutschsprachigen Raum) gewissermaßen "geregelt", wenn man dem Duden. Wie verfaßt man wissenschaftliche Arbeiten?, S. 169, folgt: "In englischen Titeln wird neben dem ersten Wort (im Untertitel auch dem ersten Wort nach dem Doppelpunkt) jedes weitere Wort außer Artikeln, Präpostionen und Konjunktionen großgeschrieben [...]." Mal abgesehen von der recht flapsigen Formulierung (es müßte eigentlich zur Verdeutlichung besser englischsprachlichen Titeln heißen ;-) ) ist diese Zitierweise realiter aber nicht unbedingt maßgeblich, soll heißen: einige Autoren halten sich dran, andere nicht. --IP-Los 11:36, 31. Mär. 2008 (CEST)
- na doll. "wir wollen's falschen machen's, weil unsere autoren zu doof sind". das wird sicher spannend wenn wir regeln der art weiter implementieren. -- southpark Köm ? | Review? 10:43, 31. Mär. 2008 (CEST)
- ... die sich u.U. bald ändern könnten. --Flominator 09:11, 31. Mär. 2008 (CEST)
- Das macht auch jeder anders im Englischen, um ehrlich zu sein. Je nach Verlag, Blatt, Musikhaus und Autor kommt da ein anderes Style Manual zum Tragen, wirklich verbindliche, allgemein gültige Regeln gibt es da nicht. Wie RedSolution schon sagt, haben auch wir unsere eigenen Richtlinien. --84.58.245.77 01:36, 31. Mär. 2008 (CEST)
DNS-Beweis und RNS
Werden die Abschnitte des menschlichen Genoms, die für die DNS (DNA) -Identifizierung herangezogen werden, von RNS (RNA)-Molekülen (Genregulation, RNA-Interferenz) beeinflußt ? --85.180.171.61 21:08, 30. Mär. 2008 (CEST)
- Kurze Zwischenfrage:Beziehst du dich auf die RNA-Interferenz? --Janurah 21:51, 30. Mär. 2008 (CEST)
- ja, genau ! --85.180.171.61 23:21, 30. Mär. 2008 (CEST)
- Für den Genetischen Fingerabdruck werden nur DNA Teile herangezogen, die nicht kodierend sind. --Taxman¿Disk? 10:30, 31. Mär. 2008 (CEST)
Übersetzung vom Film- und Buchtiteln
Warum werden Titel literarischer oder filmischer Werke beim Übersetzen meist abgeändert?
Die Frage ist schwierig zu verstehen und bedarf einer Erläuterung durch Beispiele:
The Hobbit -> Der kleine Hobbit, The Pelican Brief -> Die Akte, Star Trek -> Raumschiff Enterprise, Once Upon a Time in the West -> Spiel mir das Lied vom Tod
Es scheint Gründe zu geben, die generell dazu führen, dass Titel nicht einfach übersetzt sondern gezielt verändert werden, wobei ich nicht Einzelfälle meine, wo es keine deutsche Entsprechung oder vorhandene, kollidierende Titel gibt, sondern den allgemeinen Fall ("kleiner" Hobbt: da muss es doch einen Grund geben, der nichts mit Ästhetik, Sprache o.ä. zu tun hat). Ist es vielleicht "verwaltungstechnisch" der Unterscheidbarkeit wegen bedingt? --Fragegeist 12:45, 28. Mär. 2008 (CET)
- Ich weiss es auch nicht, aber mir fällt dazu noch "Tomorrow never dies" vs. "Der Morgen stirbt nie" ein. Könnte auch einfach ein total dämlicher Übersetzer gewesen sein, bei deinen Beispielen aber sicher nicht.--RedSolution (Anonymer Dissident) 12:49, 28. Mär. 2008 (CET)
- *quetsch* Diese Übersetzung irritierte mich beim erstmaligen Sehen auch. Da „Der Morgen“ aber im Film eine Zeitung ist, hat das schon seine Richtigkeit so. Das Wortspiel im englischen Original geht aber damit im Deutschen verloren. --Geri, 14:56, 28. Mär. 2008 (CET)
- Sprache hat eine Wort-Bedeutung aber eben auch kulturelle Information, die nicht in der Wortbedeutung steckt. Hinzu kommen Marketing-Überlegungen, welche Information der Titel über das Produkt geben soll. Daher passen teure Marketing-Agenturen die Titel dem jeweiligen Zielmarkt an. Das gute deutsche "Götterdämmerung" lässt sich im Englischen entweder als Ragnarök oder als twilight of the gods übersetzen. Ich bin recht sicher, der erste Titel hätte eine schwache, der zweite Titel gar keine Chance. Yotwen 12:55, 28. Mär. 2008 (CET)
- Nun ja, hat wohl auch gelegentlich mit den sich selbst verwirklichenden Kreativ- und Besserwissermeiern in der Marketingbranche zu tun. Dazu passen so krawallmäßig lustige Übersetzungen wie Up the Creek -> Das turbogeile Gummiboot, oder Grotesken wie The Rachel Papers -> Er? Will! Sie Nicht? -- Arcimboldo 13:07, 28. Mär. 2008 (CET)
- Ein Titel muss erstens marktgängig sein und die größtmöglichen Zielgruppe ansprechen. Es bringt keinen Umsatz, wenn man "Selbstverwirklichung von Besserwissermeiern" betreibt oder einzelnen, perfekt englischsprachigen Fans, die das Original kennen, eine Freude machen will. "Die Akte" klingt einfach besser als Titel als "Das Pelikan Briefing". Mit "Sternen-Wandergruppe" kann keiner was anfangen, mit "Raumschiff Enterprise" schon. "Es war einmal im Westen" klingt auch eher nach Märchen als nach Western, oder? --87.234.44.130 13:48, 28. Mär. 2008 (CET)
- Eher "Sternenflotte" und "Pelikan-Akte" - und der "kleine Hobbit" passt nicht in Deine Argumentation, könnte aber auch ein Ausreißer sein. Das Marketing eine große Rolle spielt, sehe ich ein. --Fragegeist 13:51, 28. Mär. 2008 (CET)
- Ein Titel muss erstens marktgängig sein und die größtmöglichen Zielgruppe ansprechen. Es bringt keinen Umsatz, wenn man "Selbstverwirklichung von Besserwissermeiern" betreibt oder einzelnen, perfekt englischsprachigen Fans, die das Original kennen, eine Freude machen will. "Die Akte" klingt einfach besser als Titel als "Das Pelikan Briefing". Mit "Sternen-Wandergruppe" kann keiner was anfangen, mit "Raumschiff Enterprise" schon. "Es war einmal im Westen" klingt auch eher nach Märchen als nach Western, oder? --87.234.44.130 13:48, 28. Mär. 2008 (CET)
- also trek heißt nicht "Flotte", sondern ist "a slow or difficult journey", laut wiktionary ... Die langsame und schwierige Reise zu den Sternen wäre natürlich ein schönerer und viel lyrischerer Titel... --87.234.44.130 15:27, 31. Mär. 2008 (CEST)
- Das Witzigste, das mir diesbezüglich je untergekommen ist, ist: en:Children of the corn → Kinder des Zorns. Wobei die dt. Übersetzung nur auf den ersten Blick seltsam erscheint, sie beschreibt in Wirklichkeit viel besser worum's geht. --Geri, 15:01, 28. Mär. 2008 (CET)
- Ein Bekannter von mir hatte Victor Hugo zuerst in englischer Übersetzung kennengelernt und glaubte bis ins Erwachsenenalter, "hunchback" hieße auf deutsch "Glöckner"... T.a.k. 15:44, 28. Mär. 2008 (CET)
- Das Thema erschöpft sich allerdings nicht bei Übersetzungen. Philip K. Dicks Meisterwerk Do Androids dream of electronic Sheep (Träumen Androiden von elektrischen Schafen) wurde berühmt unter dem schauderhaften Titel Blade-Runner (Messerläufer). Der Titel ist halt ein Teil des Placement-P der 4Ps. Und ob Marketing-Leute nun jeden Geschmack treffen müssen, oder den (vermuteten) Massengeschmack kommt ja wohl vollständig auf die angepeilte Zielgruppe an. Yotwen 15:43, 28. Mär. 2008 (CET)
Es geht übrigens die Legende, die japanische Erstausgabe von Steinbecks en:The Grapes of Wrath sei sinngemäß unter dem Titel "Zornige Rosinen" erschienen. --Janneman 17:26, 28. Mär. 2008 (CET)
- Flucht ins 23. Jahrhundert (Original: Logan's Run) ist einer der seltsamsten Übersetzungen, die ich kenne. Aber man scheint die Titel heute sowieso häufig auf englisch zu lassen und maximal was hinzuzufügen (auch wenn Durchschnitts-Deutsche ihn kaum aussprechen können). Aber auch viele Serinfolgentitel sind im deutschen sehr schlecht. Bei manchen Serien gibt es dort auch durchgängige Wortspiele, die man gut übersetzen könnte, es aber nicht getan wurde. Schlimmer wird es, wenn der deutsche Titel bereits das Ende verrät(*grml*). Eher selten sind sie gut oder sogar besser als im Original (ich glaube bei CSI waren die deutschen ok). Aber absurde Übersetzungsfehler gibt es ja auch im Inhalt. Was mir auch manchmal ein Rätsel ist, ist das Marketing überhaupt. Schauen die Leute überhaupt selbst den Film? Manche werden so falsch präsentiert, dass es kein Wunder ist, wenn die Zuschauer - da sie was anderes erwarten - enttäuscht sind (und die echte Zielgruppe gar nicht erst ins Kino geht). Da gab es zb mal ein Jugendrama, das als nicht-amerikanisches "American Pie" (stand so auf Packung!) vermarktet wurde. Solaris (2002) wirkte in der Werbung meiner Erinnerung nach auch wie ein Actionfilm. Das machen aber auch TV-Sender (bei Pro-Sieben fällt mir auf, dass sie manchmal eine Vorschau nur auf eine Sexszenen reduzieren - dabei spiegelt das absolut nicht den Inhalt des Films wider). --StYxXx ⊗ 22:30, 28. Mär. 2008 (CET)
- Die Übersetzung von „Der kleine Hobbit“ würde ich damit begründen, dass „Der Hobbit“ zwar nach einem Fantasyfilm klingt, aber eher in Richtung „Der Herr der Ringe“, „Gremlins – Kleine Monster“ oder Harry Potter. Um zu betonen, dass es sich um einen Animationsfilm (wohl außerdem für kleinere Kinder) handelt, hat man das „kleine“ noch eingefügt. --Toffel 22:55, 28. Mär. 2008 (CET)
- Meines Wissens war das übersetzte Buch "Der kleine Hobbit" vor den Verfilmungen da, aber das Argument ist nachvollziehbar: im deutschen deutet das "klein" auf ein Märchenbuch bzw. Kinderbuch hin. Tolkien-Fans wird das nicht begeistern, aber das kümmerte den Verlag nicht. --Fragegeist 00:03, 29. Mär. 2008 (CET)
- (dazwischenquetsch) „Der kleine Hobbit“ ist in Deutschland aber zuerst als Kinderbuch vermarktet worden (lange vor dem Tolkien-Hype), insofern ergibt diese Änderung einen Sinn. --Jossi 14:52, 29. Mär. 2008 (CET)
- Ursprünglich kam die deutsche Übersetzung von Tolkiens The Hobbit or There and Back Again unter dem Namen Kleiner Hobbit und der große Zauberer im Jahr 1957 heraus, seit 1967 heißt sie Der kleine Hobbit. Die neue deutsche Übertragung von 1997 heißt Der Hobbit oder Hin und zurück. --84.158.115.216 18:50, 30. Mär. 2008 (CEST)
- (dazwischenquetsch) „Der kleine Hobbit“ ist in Deutschland aber zuerst als Kinderbuch vermarktet worden (lange vor dem Tolkien-Hype), insofern ergibt diese Änderung einen Sinn. --Jossi 14:52, 29. Mär. 2008 (CET)
- Meines Wissens war das übersetzte Buch "Der kleine Hobbit" vor den Verfilmungen da, aber das Argument ist nachvollziehbar: im deutschen deutet das "klein" auf ein Märchenbuch bzw. Kinderbuch hin. Tolkien-Fans wird das nicht begeistern, aber das kümmerte den Verlag nicht. --Fragegeist 00:03, 29. Mär. 2008 (CET)
- Die Übersetzung von „Der kleine Hobbit“ würde ich damit begründen, dass „Der Hobbit“ zwar nach einem Fantasyfilm klingt, aber eher in Richtung „Der Herr der Ringe“, „Gremlins – Kleine Monster“ oder Harry Potter. Um zu betonen, dass es sich um einen Animationsfilm (wohl außerdem für kleinere Kinder) handelt, hat man das „kleine“ noch eingefügt. --Toffel 22:55, 28. Mär. 2008 (CET)
- Ganz schlimm ist das bei den Simpsons. Da wird dann aus A Fish Called Wanda der deutsche Titel "Selma heiratet Hollywoodstar", aus Homerpalooza wird "Homer auf Tournee" usw. Im Englischen werden sehr oft Filmtitel, Sprichwörter oder sonstiges parodiert. Der deutsche Episodentitel ist meistens eine dreiwortige Inhaltsangabe. -- ExIP 01:22, 29. Mär. 2008 (CET)
Flagge Bangladeshs
Hallo! Auf Bild:Flag of Bangladesh.svg ist der rote Punkt nicht wirklich mittig. Jetzt habe ich im Internet mal ein bißchen geschaut und festgestellt, dass auf einigen Seiten der rote Punkt akkurat mittig ist und auf anderen genauso wie hier in der Wikipedia nicht ganz mittig. Welche Version ist denn jetzt korrekt? Doc Taxon Discussion 18:59, 29. Mär. 2008 (CET)
- Steht doch im Artikel. Nehme an, das dort ist richtig--RedSolution (Anonymer Dissident) 19:58, 29. Mär. 2008 (CET)
- und mal fern jeder ahnung wild geraten. ich mutmaße, dass die 11:9-verhältnis dann am flaggenmast so aussieht als wäre es mittig (im gegensatz zur tatsächlich mittigen anbringung). -- southpark Köm ? | Review? 23:07, 29. Mär. 2008 (CET)
- Vgl. hier. Das Ende der Flagge flattert mehr und ist in machen Varianten eingeschnitten, ähnliches gibts noch bei der Flagge Nordkoreas und der Flagge der Türkei, aber auch das Zentrum des Skandinavischen Kreuzes ist ja zum Mast hin verschoben. --Pitichinaccio 23:25, 31. Mär. 2008 (CEST)
- und mal fern jeder ahnung wild geraten. ich mutmaße, dass die 11:9-verhältnis dann am flaggenmast so aussieht als wäre es mittig (im gegensatz zur tatsächlich mittigen anbringung). -- southpark Köm ? | Review? 23:07, 29. Mär. 2008 (CET)
Ein Logo - aber wem gehört's? (Frage an Eisenbahner)
Dieses nette Dings ist in Süderbrarup in den Bahnsteig eingelassen und zeigt offenbar das Logo eines Verkehrsbetriebes - aber wo gehört's dazu? Doch wohl kaum nur zur Angelner Bahn, oder? --Xocolatl 16:53, 30. Mär. 2008 (CEST)
- Es hilft vermutlich nicht viel, aber auf belgischen Eisenbahnbriefmarken ist ein Flügelrad aufgedruckt, ob mit Krone, weiss ich grad nicht, könnte aber sein, da Belgien ein Königreich ist. Nur: Was macht Belgien in Süderbrarup?--RedSolution (Anonymer Dissident) 17:03, 30. Mär. 2008 (CEST)
Das Wappen sieht dem der Königlich-Preußischen Staatseisenbahn sehr ähnlich. Beim Flügelrad der DSB sieht man nur die Stirnseite- -- Rabensteiner Kall mei Drobbe 17:15, 30. Mär. 2008 (CEST)
- Hmmm, in der Tat, aber die Zahl der Speichen und die Schwingung der Flügel stimmt bei dem Wappen am Mexikoplatz nicht überein. Oder gab's da künstlerische Freiheit? --Xocolatl 17:55, 30. Mär. 2008 (CEST)
- Hier ein pdf mit Informationen über das Flügelrad. -Lucarelli Katzen? 17:58, 30. Mär. 2008 (CEST) und hier ist es das Logo (Museumseisenbahn bei Süderbrarup) - Lucarelli Katzen? 18:07, 30. Mär. 2008 (CEST)
- Ui, die Flügelradseite ist ja klasse, danke! :-) Das Logo hat schon wieder zu viele Speichen etc.... --Xocolatl 18:20, 30. Mär. 2008 (CEST)
- Hier ein pdf mit Informationen über das Flügelrad. -Lucarelli Katzen? 17:58, 30. Mär. 2008 (CEST) und hier ist es das Logo (Museumseisenbahn bei Süderbrarup) - Lucarelli Katzen? 18:07, 30. Mär. 2008 (CEST)
Jaaa, das ist ja auch das Logo vom Museumsverein, welchen es erst seit 1973 gibt. Der »Deckel« auf dem Foto ist bestimmt etwas älter. -- Rabensteiner Kall mei Drobbe 18:48, 30. Mär. 2008 (CEST)
- Genau die gleichen Bahnsteigmarkierungen aus Gusseisen für den Telegrafenkabelverlauf im Bahnhofsbereich zwischen den Stellwerken gibt es auch an der Berliner Nordbahn. Es scheint also wirklich ein Signet der KPEV zu sein. --Schlesinger schreib! 11:15, 31. Mär. 2008 (CEST)
- Kleiner Hinweis am Rande, eine KPEV gibt es nicht. Wie es schon aus dem pdf hervorgeht, ist das Flügelrad einfach ein Symbol für die Eisenbahn. Hier haben wir es eben mit der entsprechenden Markierung für den Kabelverlauf zu tun. Liesel 13:38, 31. Mär. 2008 (CEST)
- ...nur was hat es mit der Krone auf dem Flügelrad auf sich... -- Rabensteiner Kall mei Drobbe 13:47, 31. Mär. 2008 (CEST)
- Ein Hinweis auf das "königlich", da die Bahnstrecke Kiel–Flensburg mit staatlicher (preußischer) Beteiligung entstand und ab 1903 komplett übernommen wurde, während die Schleswiger Kreisbahn kommunales Eigentum blieb. Liesel 14:00, 31. Mär. 2008 (CEST)
- ...nur was hat es mit der Krone auf dem Flügelrad auf sich... -- Rabensteiner Kall mei Drobbe 13:47, 31. Mär. 2008 (CEST)
- Kleiner Hinweis am Rande, eine KPEV gibt es nicht. Wie es schon aus dem pdf hervorgeht, ist das Flügelrad einfach ein Symbol für die Eisenbahn. Hier haben wir es eben mit der entsprechenden Markierung für den Kabelverlauf zu tun. Liesel 13:38, 31. Mär. 2008 (CEST)
- Genau die gleichen Bahnsteigmarkierungen aus Gusseisen für den Telegrafenkabelverlauf im Bahnhofsbereich zwischen den Stellwerken gibt es auch an der Berliner Nordbahn. Es scheint also wirklich ein Signet der KPEV zu sein. --Schlesinger schreib! 11:15, 31. Mär. 2008 (CEST)
Ein gaaanz normaler Kabelstein – damals zu tausenden verbaut. Heute natürlich selten. Gruß--Gunnar1m 15:38, 31. Mär. 2008 (CEST)
fahren auf der Mondoberfläche
Warum kann ein Fahrzeug auf der Oberfläche eines Planeten ( Mond oder Mars) fahren jedoch Personen und Gegenstände nur schweben? Gruß Stephan und Jonas König −145.254.129.215 17:38, 30. Mär. 2008 (CEST)
- Die Astronauten auf dem Mond sind dort herumgelaufen und sind nicht geschwebt. -- Martin Vogel 17:45, 30. Mär. 2008 (CEST)
- [BK] Wenn ich mich recht erinnere, sind doch auch Armstrong und Aldrin 1969 nicht nur über die Oberfläche geschwebt (siehe Mond). --Wwwurm Mien Klönschnack 17:46, 30. Mär. 2008 (CEST)
- (2x BK) Sie schweben ja nicht nur wie im Weltall. Irgendwann bleiben die Gegenstände ja auch liegen und die Personen stehen. Sonst könnte ja auch nichts dort landen. Der Mond und der Mars haben schließlich auch eine Anziehungskraft. Und die Fahrzeuge fahren ja nicht nur, wenn sie über etwas größere "Hügel" oder "Klippen" fahren, dann schweben auch sie. Nur sind diese Fahrzeuge gerade schwerer gebaut, so dass sie schneller wieder auf den Boden kommen und weiter fahren können. Frage beantwortet? Ich erkläre meistens viel zu kompliziert... --Dulciamus ??@?? 17:48, 30. Mär. 2008 (CEST)
- Im luftleeren Raum fallen doch alle Gegenstände von der Masse/Dichte unabhängig gleichschnell. Was macht es da fürn Sinn, das Mondauto möglichst schwer zu machen? Zudem braucht man ja auch ne Menge Energie um das Zeug von der Erde wegzukriegen, das würde ich dann doch nicht unnötig schwer machen. -- [tʁaˈveːn] 20:10, 30. Mär. 2008 (CEST)
Ähm... *pfeif* luftleer... Hab ich nicht bedacht...Nein, wart mal: Abheben tut das Ding trotzdem schwerer als zB ein Mensch. Fallen tut es dann vielleicht gleich schnell, aber es geht ja darum, dass es länger auf dem Boden bleibt. Und das bisschen Kraft, das die Rakete wegen diesem einen kleinen Auto mehr benötigt, ist glaube ich vernachlässigbar. --Dulciamus ??@?? 20:12, 30. Mär. 2008 (CEST)- Warum sollte ein schweres Auto denn schwerer abheben? Wenn es z.B. ne "Rampe" hochfährt, wird es zwar stärker angezogen, aber es hat wegen der erhöhten Masse um den gleichen Faktor höhere Trägheit, weswegen es genauso leicht abheben müsste (und genausoweit/-lange fliegen müsste). Jedenfalls sofern ich meinen Physikunterricht noch nicht ganz verdrängt hab.-- [tʁaˈveːn] 20:35, 30. Mär. 2008 (CEST)
- +1 -- Martin Vogel 21:33, 30. Mär. 2008 (CEST)
- Der Mond ist aber kein luftleerer Raum. Er hat eine (sehr dünne) Gashülle). -- Chaddy - DÜP 21:44, 30. Mär. 2008 (CEST)
- Warum sollte ein schweres Auto denn schwerer abheben? Wenn es z.B. ne "Rampe" hochfährt, wird es zwar stärker angezogen, aber es hat wegen der erhöhten Masse um den gleichen Faktor höhere Trägheit, weswegen es genauso leicht abheben müsste (und genausoweit/-lange fliegen müsste). Jedenfalls sofern ich meinen Physikunterricht noch nicht ganz verdrängt hab.-- [tʁaˈveːn] 20:35, 30. Mär. 2008 (CEST)
- Damit die Haftreibung größer ist und die Reifen nicht durchdrehen und die Kraft des Motors besser auf den Boden übertragen werden kann? --Chin tin tin 22:25, 30. Mär. 2008 (CEST)
- Im luftleeren Raum fallen doch alle Gegenstände von der Masse/Dichte unabhängig gleichschnell. Was macht es da fürn Sinn, das Mondauto möglichst schwer zu machen? Zudem braucht man ja auch ne Menge Energie um das Zeug von der Erde wegzukriegen, das würde ich dann doch nicht unnötig schwer machen. -- [tʁaˈveːn] 20:10, 30. Mär. 2008 (CEST)
Bei den Mondfahrzeugen wurde sicher größter Aufwand getrieben, um sie so leicht wie möglich zu machen, "Ballast" konnte (und kann) man sich in der Raumfahrt nicht leisten. Der Frage als solcher liegt ein grundsätzlicher Irrtum zugrunde, wie schon angedeutet wurde.--Thuringius 23:03, 30. Mär. 2008 (CEST)
- Vielleicht laden die Mondfahrzeuge direkt bei ihrer Ankunft schweres Mondgestein als Ballast auf. --Chin tin tin 23:34, 30. Mär. 2008 (CEST)
- grins Ja, aber getarnt als Bodenproben ;) --Thuringius
Ich kann da Thuringus nur beipflichten mit seiner Bemerkung, da liege ein grundsätzlicher Irrtum zugrunde. Man macht ja auf Erden Fahrzeuge auch nicht vorsätzlich schwerer, damit sie besser am Boden haften bleiben. -- Martin Vogel 05:43, 31. Mär. 2008 (CEST)
- Nicht wegen der Bodenhaftung. Aber zumindest Mantas wurden absichtlicht schwerer gemacht indem "Verbleit" getankt wurde; Damit Sie tiefer liegen ;). Und natürlich hebt ein schweres Mondauto nicht so leicht vom Mond ab wie ein Astronaut. Wegen der Massenträgheit. --85.180.153.251 07:28, 31. Mär. 2008 (CEST)
- Es spielt doch keine Rolle, ob Mond oder Mars eine Atmosphäre haben. Entscheidend ist, dass sie eine Schwerkraft besitzen (Mond etwa 1/6 der irdischen), so dass natürlich dort alles - und unabhängig von seinem Gewicht - gleichschnell auf dem Boden landet, nur eben entsprechend langsamer als auf der Erde. Also weder Fahrzeuge noch Menschen "schweben". Joyborg 08:29, 31. Mär. 2008 (CEST)
- du meinst eine Feder fällt auf dem Mond genausoschnell auf den Boden wie ein Bleiklumpen? Dann habe ich das mit dem Luftwiderstand wohl falsch in Erinnerung...Sicherlich Post 13:46, 31. Mär. 2008 (CEST)
- Nein, Du hast natürlich Recht. Nur ist der Luftwiderstand ("Luft" ist in dem Zusammenhang irgendwie ungewöhnlich) eines Astronauten wohl nicht so viel größer/kleiner als eines Mondfahrzeugs, so dass wir den bei der Eingangsfrage vielleicht vernachlässigen sollten. Joyborg 18:46, 31. Mär. 2008 (CEST)
- Erstens ist auf dem Mond ja nicht viel "Luft", zweitens meine ich zu wissen, dass tatsächlich mal ein Astronaut auf dem Mond ne Feder und irgendeinen anderen Gegenstand (Hammer oder so) fallen ließ und beide gleichzeitig am Boden ankamen. -- [tʁaˈveːn] 20:05, 31. Mär. 2008 (CEST)
- du meinst eine Feder fällt auf dem Mond genausoschnell auf den Boden wie ein Bleiklumpen? Dann habe ich das mit dem Luftwiderstand wohl falsch in Erinnerung...Sicherlich Post 13:46, 31. Mär. 2008 (CEST)
- Es spielt doch keine Rolle, ob Mond oder Mars eine Atmosphäre haben. Entscheidend ist, dass sie eine Schwerkraft besitzen (Mond etwa 1/6 der irdischen), so dass natürlich dort alles - und unabhängig von seinem Gewicht - gleichschnell auf dem Boden landet, nur eben entsprechend langsamer als auf der Erde. Also weder Fahrzeuge noch Menschen "schweben". Joyborg 08:29, 31. Mär. 2008 (CEST)
Rätselfrage
Eine Frau sagt zu ihrem Mann: "Ich werde Dir eine Frage stellen, auf die es eine eindeutig richtige Antwort gibt - entweder ja oder nein -, aber es wird Dir nicht möglich sein, meine Frage wahr zu beantworten. Möglicherweise wirst du die richtige Antwort kennen, aber du wirst sie mir nicht geben können." Um welche Frage handelt es sich?
Wieso ist die Lösung Lügst du??
Es ist klar, dass er nicht Ja sagen kann, weil er damit ja zugeben würde, dass er lügt; das tut er ja aber in diesem Moment nicht. Aber er kann doch Nein sagen, das ist doch dann kein Paradoxon? --89.246.195.198 20:17, 30. Mär. 2008 (CEST)
- Hmm, wo hast du denn die Frage samt Lösung her? „Lügst du?“ find ich ne recht unsinnige Lösung, wie du. Ich wäre eher für sowas wie „Antwortest du mit nein?“ -- [tʁaˈveːn] 20:30, 30. Mär. 2008 (CEST)
- Ist doch klar; eine Frau fragt, Sagst du "ja, ich lüge" bist du direkt in Fettnäpfchen getreten. Sagst du "nein, ich lüge nicht" gibt es eine lange diskussion an deren Ende Mann kapituliert und sagen wird "ja, dann lüge ich eben" - und wir sind in der ersten Version :o) ...Fragen dieser Art sollte Mann nie beantworten. Weiche aus, täusch plötzliches unwohlsein vor, gib ihr einen Kuß, lad sie zum essen ein oder irgendwas. Die Beantwortung der Frage (ganz egal wie) wird auf jeden fall falsch sein :oD ...Sicherlich Post 21:55, 30. Mär. 2008 (CEST)
- Im Prinzip ist es eine Variante des Lügner-Paradoxons, das schon auf Epimenides zurückgeht ("Alle Kreter sind Lügner"). -- Jesi 01:14, 31. Mär. 2008 (CEST)
- Und die Bibel Tit 1,12 EU -- Martin Vogel 06:04, 31. Mär. 2008 (CEST)
- Im Prinzip ist es eine Variante des Lügner-Paradoxons, das schon auf Epimenides zurückgeht ("Alle Kreter sind Lügner"). -- Jesi 01:14, 31. Mär. 2008 (CEST)
Zu Sicherlich fällt mir nur ein:
„Ein kluger Mann widerspricht nie einer Frau. Er wartet, bis sie es selbst tut.“
*duck* --StYxXx ⊗ 11:24, 31. Mär. 2008 (CEST)
- oh danke! Endlich weiß ich welch klugem mann ich diesen Spruch zuschreiben darf den ich da immer fleißig benutze :oD ...Sicherlich Post 13:47, 31. Mär. 2008 (CEST)
Spamverdacht
Hallo! Viele e-mails die ich privat von meinem gmx.de oder web.de -Account verschicke landen oft in den Spam-Verdachtordnern der entsprechenden Adressaten. Gibt es einen Provider der kaum mit unerwünschter Werbung in Verbindung gebracht wird und von dem man mails mit dem ruhigen Gefühl verschicken kann (oder irgendeinen Trick bei der Erstellung der mail-Adresse), dass diese auch sicher ihr Ziel erreichen? Danke! Friedrich --84.144.121.167 23:18, 30. Mär. 2008 (CEST)
- Yahoo? Gmail?--RedSolution (Anonymer Dissident) 23:43, 30. Mär. 2008 (CEST)
- Es geht denke ich weniger um die Absenderadresse. Viel entscheindender ist der Inhalt. Und einen sicheren Empfangsweg (ohne besondere Einstellungen beim Empfänger) gibt es natürlich nicht, sonst würden den auch Spamversender benutzen. -- Jonathan Haas 23:56, 30. Mär. 2008 (CEST)
- Und ein deutscher Betreff, bei mir fliegt alles raus, was auch nur annähernd englisch ist. --RalfR → BIENE braucht Hilfe 02:43, 31. Mär. 2008 (CEST)
- HTML-Formatierung gibt auch oft Spam-Punkte. Besonders wenn diese sehr ausgefallen ist (große farbige Schriften). --StYxXx ⊗ 11:17, 31. Mär. 2008 (CEST) Dessen Nick (..xxx) auch gerne von Spamfiltern gefressen wird
- HTML in Emails sollte sowieso verboten werde… die Spampunkte sind imho dafür vollkommen gerechtfertigt --Church of emacs ツ ⍨ 18:14, 31. Mär. 2008 (CEST)
- Klar ist HTML Mist, aber der Absender alleine reicht bei meinem alten Provider auch schon. Seit ich (auch) bei t-online bin, werden alle meine Mails, die ich von dort an meinen alten Account weiterleite, als Spam gebrandmarkt. Und auf Nachfrage wurde mir bestätigt, dass es der t-Server in meiner Absenderadresse war, der das auslöste. --PeterFrankfurt 02:15, 1. Apr. 2008 (CEST)
- HTML in Emails sollte sowieso verboten werde… die Spampunkte sind imho dafür vollkommen gerechtfertigt --Church of emacs ツ ⍨ 18:14, 31. Mär. 2008 (CEST)
- HTML-Formatierung gibt auch oft Spam-Punkte. Besonders wenn diese sehr ausgefallen ist (große farbige Schriften). --StYxXx ⊗ 11:17, 31. Mär. 2008 (CEST) Dessen Nick (..xxx) auch gerne von Spamfiltern gefressen wird
- Und ein deutscher Betreff, bei mir fliegt alles raus, was auch nur annähernd englisch ist. --RalfR → BIENE braucht Hilfe 02:43, 31. Mär. 2008 (CEST)
Domainnamen-Seite
Es gab mal so 'ne Seite, die hat alle möglichen Domainnamen aufgelistet die es gibt/geben könnte, zum Beispiel www.hung.er, www.datenspeicheru.ng oder auch sowas wie lanfaerpllgwyngillgogerichwyndroblllantisillogogogo.ch oder so. Aber ich glaube auf Englisch, bin mir nicht sicher. Jedenfalls kann mir die bitte jemand wieder finden (glaube auch ich hab die über nen Link von hier gefunden)?--195.14.206.203 14:15, 29. Mär. 2008 (CET)
- alle möglichen Domainnamen? Das wäre aber eine sehr lange Liste ... Diese Google-Suche findet ein paar Seiten, aber vorwiegende mit den immer wiederkehrenden gleichen Einträgen. --TheRunnerUp 14:25, 30. Mär. 2008 (CEST)
- Die Registrare bieten auf ihren Seiten meiste Abfrage-Felder an, bei denic.de kannst du alle Domains mit Endung .de testen. Oder willst du einfahch nur lustige Domainnamen haben ? Dann such halt bei Google, wie TheRunnerUp es vorgeschlagen hat. Alle möglichen Domainnamen wirst du jedenfalls nirgends finden. Die Liste aller Endungen (Top-Level-Domain), die von der ICANN akzeptiert werden ist hier. (Wenn du nen eigenen DNS-Server hast, kannst du auch selber gewisse Domains erlauben, z.B. www.ich.bin.Gott oder so ;-) -- 141.30.81.231 11:00, 1. Apr. 2008 (CEST)
Nachdem anscheinend die 40 Min. Fahrzeug für den Transrapid München ein Grund für den Bau waren, hätte ich mal einen Vorschlag: Der Grund ist nicht unbedingt die langsame bauart- und trassenabhängige Geschwindigkeit sondern die vielen Haltestellen. Die Haltezeiten sind neben den Verzögerungs- und Beschleunigungstätigkeiten ein Problem für das Vorankommen. Daher sollte jeder zweite Zug einfach zwischen dem Hauptbahnhof und dem Flughafen durchfahren. Wieso wird das nicht gemacht?! Mich nervt es gewaltig, daß dauernd gehalten wird. Ich fühle mich dann wie in einem Bummelzug. BTW: Würde die Fahrt mit weniger Haltestellen nicht auch energiesparender sein (damit auch kostensparender) ... ständiges Beschleunigen? Gibt es da schon irgend einen Vorstoß oder eine Studie? --84.153.46.216 15:26, 28. Mär. 2008 (CET)
- Das ist ein guter Vorschlag. Es könnte sich als teuer herausstellen, wie jeder zweite Zug beim "Durchfahren" jeden ersten Zug überspringt. Yotwen 15:47, 28. Mär. 2008 (CET)
- Es gibt einen Alternativvorschlag der Münchner Stadtregierung für eine S-Bahn, die weniger hält, auch wenn die auch nicht ganz durchfahren soll. Sehe MAEX. --Mg [ˈmœçtəˌɡeʁn] 15:55, 28. Mär. 2008 (CET)
- (BK) @YotwenDaran habe ich gar nicht gedacht, aber so einen Zeitgewinn wird es nicht geben, daß die Turbo-S-Bahn der langsamen hinten drauf fährt. Zweites Problem: die Turnusse, es müßten Reservezüge vorgehalten werden. Das System am Endhaltepunkt "Ankmomender Zug = Wegfahrender Zug" könnte Schwierigkeiten bereiten. Wie würde der Fahrdienst zu gestalten sein? --84.153.46.216 15:57, 28. Mär. 2008 (CET)
- Das ist nicht so schwierig. Littles Gesetz beschreibt die Ausgabezahlen und die Warteschlangentheorie die Verhältnisse. So etwas sind immer dankbare Studienobjekte für einen kobminierten Lehrgang von Mathematikern und Logistikern, von denen die TU München sicherlich gerne ein paar freiwillig melden würde. So ein kleines nebensächliches S-Bahn-Projekt sieht auf jedem Lebenslauf aus wie goldene Tinte. Yotwen 16:10, 28. Mär. 2008 (CET)
- Ich glaube nicht, dass es so einfach ist ... die Begegnungs- und Ueberholkapazitaet von Bahnstrecken ist meist schon ganz gut ausgelastet (und in laendlichen Gebieten baut die Bahn ja staendig Begegnungsgleise ab), was vor allem fuer den eigentlich notwendigen Ausbau des Gueterverkehrs ein enormes Hindernis ist. Zwischen Hauptbahnhof und Flughafen wird es aufgrund der langen Strecke selbstverstaendlich zu Ueberholvorgaengen kommen muessen (es sei denn, die Abstaende im Fahrtakt waeren unrealistisch lange), da die "langsame" S-Bahn ja alle 1-2 Kilometer anhaelt. Also muessen entweder an den Haltestellen neue Gleise zum Ueberholen geschaffen werden (was im beengten Stadtbereich nicht eben eine leichte Sache ist) oder die Strecke gleich mit zwei weiteren Gleisen ausgebaut werden (dito), wie es im MAEX-Konzept vorgesehen ist. Es wird in jedem Fall teuer, wenn auch nicht ganz so teuer wie Stoibers 10-Minuten-Projekt. -- Arcimboldo 07:59, 31. Mär. 2008 (CEST)
- Man sollte auch nicht vergessen, dass es in Bayern noch andere Verkehrsprojekte gibt. IIRC war auch eine Verbindung von Erding (S2) zum Flughafen und einen Abzweig von der Neufahrner Spange nach Norden, was es dann ermöglichen soll die Regionalexpresszüge aus Richtung Landshut über den Flughafen zu führen. -- Achates You’re not at home ... 08:27, 31. Mär. 2008 (CEST)
- Ich hätte mich nicht getraut es auszuspreichen: das ländliche München ist also beim Abbau seiner S-Bahn zum Flugplatz, nachdem der Transrapid in Ungnade - äh - ins Wasser gefallen ist. "Einfach" steht nicht in meiner Antwort, da steht "nicht schwierig" und "Team von Mathematikern und Logistikern", praktisch also ganz normale Leute von der Strasse. Yotwen 18:02, 31. Mär. 2008 (CEST)
- Hallo, ich wuerde Dir raten, Dich vor Amuesieren ueber Kommentare anderer ein bisschen naeher in die Eisenbahninfrastruktur mit Streckenblocklaengen, der Komplexitaet von Ueberholvorgaengen auf zweigleisigen Strecken, den Kosten fuer entsprechende Infrastruktur etc. einzuarbeiten. Die mathematische Beschreibung ist bei weitem das geringste Problem. Da koennen wir schoen ein Modell mit idealen Kreuzungsstellenabstaenden, Taktfrequenzen etc. konstruieren. Der weitere Fakt ist, dass die Bahn sich kaum Ueberkapazitaeten in der Infrastruktur leistet (mein Hinweis auf die laendlichen Regionen, in denen systematisch Weichen und Nebengleise abgebaut werden, wenn sie gerade einmal nicht noetig erscheinen, war zur Unterstreichung dieser Tatsache gedacht). Wo also bitte die Ueberholmoeglichkeiten herzaubern, so lange die Strecke sie nicht vorweist? -- Arcimboldo 10:33, 1. Apr. 2008 (CEST)
- Ich hätte mich nicht getraut es auszuspreichen: das ländliche München ist also beim Abbau seiner S-Bahn zum Flugplatz, nachdem der Transrapid in Ungnade - äh - ins Wasser gefallen ist. "Einfach" steht nicht in meiner Antwort, da steht "nicht schwierig" und "Team von Mathematikern und Logistikern", praktisch also ganz normale Leute von der Strasse. Yotwen 18:02, 31. Mär. 2008 (CEST)
- Man sollte auch nicht vergessen, dass es in Bayern noch andere Verkehrsprojekte gibt. IIRC war auch eine Verbindung von Erding (S2) zum Flughafen und einen Abzweig von der Neufahrner Spange nach Norden, was es dann ermöglichen soll die Regionalexpresszüge aus Richtung Landshut über den Flughafen zu führen. -- Achates You’re not at home ... 08:27, 31. Mär. 2008 (CEST)
Es ist Sinn und Zweck einer S-Bahn, möglichst viele Haltestellen abzudecken. Für alles andere gibts den Fernverkehr. --Dunni 02:22, 1. Apr. 2008 (CEST)
- Es tut mir schrecklich leid, dass ich ausserhalb der vorgesehenen Lachpausen lache. Ich schlage daher meine unter der ursprünglichen Frage gegebene Antwort als Alternative vor: Das Überspringen jedes ersten Zuges, welches das Problem meiner Meinung nach schon ausreichend beleuchtete. Ich reiche dir das dann in Zukunft in vierfacher Ausfertigung zur Begutachtung ein, bevor ich mich wieder zur Bahn äusssere. Dein ergebenster Yotwen 13:22, 1. Apr. 2008 (CEST)
Geworfene Gegenstände von Autobahnbrücken
Manchmal kommen in der Presse Meldungen von solchen Straftaten mit besonders schwerem Ausgang. Wenn man sich die Physik des Autofahrens genauer ansieht, dürfte es aber einem Täter sehr schwer fallen, z.B. die Frontscheibe eines Wagens mit einem Wurf zu treffen. Wenn ein Wagen nur ein km/h schneller oder langsamer fährt, der Gegenstand kleiner oder größer ist, wird z.B. beim selben Abwurfzeitpunkt entweder das Dach oder die Fahrbahn getroffen. Oder der Abstand zwischen zwei Wagen. Entweder gehört seitens der Täter viel "Übung" dazu oder Zufall. Es ist jedenfalls auszuschließen, dass es z.B. Betrunkenen oder Wahnsinnigen ad hoc gelingt, sowas präzise durchzuführen.
Nimmt man an, dass niemand so etwas unbemerkt üben kann, müsste es sich bei den Meldungen um zufällig besonders schwere Ereignisse einer viel verbreiteteren und häufigeren Straftat handeln. Einem Volkssport, um es beim Namen zu nennen. Wie kann man das Phänomen eindämmen? Schutzzäune an Brücken sind ökonomisch nicht umsetzbar. Frotscheiben aus verstärktem Glas schieben die Verantwortung auf den Einzelnen ab und können wahrscheinlich keinen Aufpralldruck im Tonnenbereich abhalten.
Strengere Gesetze schützen nicht vor der eigentlichen Tatdurchführung. Wie soll man es bewerten, dass ein Täter nur durch eine geringe Wahrscheinlichkeit zum Mörder/Totschläger wird, viele andere aber mit der selben Handlung nur Sachschaden oder nur mutwillige Gefährdung anrichten. Soll man alle diese Brückenwürfe so verfolgen, als ob sie "erfolgreich" gewesen wären? Zeigt sich hier nicht, wie anfällig die Öffentlichkeit gegen diese oder ähnliche Straftaten ist und dass man z.B. mit Methoden wie erkennungstechnischen Daten wie genetische Fingerabdrücke oder die Aufnahme von solchen Merkmalen in das Melderegister viel erfolgreicher sein könnte? Ich meine damit nicht, dass jeder Ladendiebstal damit verfolgt werden sollte, aber es könnten doch auch viele schwere Straftaten (Vergewaltigung, Mord usw.) aufgeklärt werden, wenn man die Gendaten aller Leute in einer Datenbank hätte, die dann mit Daten aus besonders schwer verfolgbaren Fällen abgeglichen werden könnten. Als Ottokraftstoff-Normalverfahrer würde ich gern ein paar Haare spenden, um die Welt ein großes Stück sicherer zu machen. --212.23.103.114 23:59, 28. Mär. 2008 (CET)
- Und wo ist jetzt genau deine Frage? Zu deinem Punkt mit der Strafverfolgung, würde ich sagen, dass jeder Wurf durchaus die Strenge des versuchten Totschlages/Mordversuch strafbar sein sollte. Es gibt also schon die nötigen Rechtsmittel. Den Überwachungswunsch von Brücken halte ich (mal wieder) für übertriebenen Aktionismus. Dazu setze man bitte mal 5000 jährlichen Verkehrstote mit dem einen einzigen jetzigen Fall in Verhältniss. Und klar ist die Abgabe der Genprobe aller, die konsequente Fortführung der Datenvorratsspeicherung. Nein, danke. --Kolossos 00:18, 29. Mär. 2008 (CET)
- Noch eine Überlegung zu den physikalischen Aspekten. Ich denke, dass wenn entsprechende Objekte von einer Brücke auf Asphalt fallen, diese dann wieder zu einen gewisse Höhe hochspringen und damit sich am oberen Umkehrpunkt längere Zeit im kritischen Breich befinden. Leider. Anders wäre die Trefferqoute wohl deutlich geringer. Was den angesprochenen Volkssport angeht, so war mir das im Raum Hamburg aufgefallen, dass dort im Radio mindestens zu drei verschiedenen Tagen vor Leuten gewarnt wurde, die etwas werfen. In anderen Regionen war mir das nie bewußt aufgefallen. Vielleicht gibt es dazu Statistiken. --Kolossos 00:31, 29. Mär. 2008 (CET)
- Ich vermute dass diese Meldungen durch eine wachsamere Presse erzeugt werden. Warum sollten Hamburger häufiger werfen als Münchner? Es kann natürlich nach besonderen Ereignissen auch gehäuft Nachahmer geben, weshalb man über solche Dinge auch nicht berichten muss. Über Eisenbahnerpressungen und -anschläge wird z.B. überhaupt nicht berichtet. Trotzdem sind auch schon von Brücken Seile mit Gegenständen auf Führerhaus-Höhe herunter gelassen worden. Die Vorratsdatenspeicherung sollte man vielleicht nciht völlig verdammen. Es kommt darauf an, wie und wozu man sie einsetzt. --212.23.103.114 00:42, 29. Mär. 2008 (CET)
- Steine sind keine Gummibälle. Der Aufprall auf den Boden ist ein relativ unelastischer Stoß. D. h., die Energie wird in den Boden abgegeben, so dass der Stein nicht besonders weit bzw. gar nicht hochspringt. Auf keinen Fall auf Höhe der Windschutzscheibe. -- Chaddy - DÜP 00:59, 29. Mär. 2008 (CET)
- Ich denke nicht, dass man sehr gut treffen muss. Auch ein Aufschlag vor oder neben dem Auto dürfte viele Autofahrer dazu bringen, das Steuer zu verreißen... --Eike 01:17, 29. Mär. 2008 (CET)
Ich hoffe auch sehr, dass diese Leute für Mord bestraft und dann wirklich lebenslänglich "sicherheitsverwahrt" werden. Die Speicherung von Daten reicht aber offensichtlich so aus, wie sie ist. Im Artikel Aufklärungsquote steht doch "Mord 96,46%, Totschlag 95,91%". Damit liegt Deutschland mit an der einsamen Weltspitze. Viel besser gehts es eigentlich nicht. Und die Dunkelziffer (der nicht als fremdverursacht erkannten Todesfälle wie Treppensturz der Schwiegermutter) dürfte wohl bei diesen speziellen Verbrechen bei Null liegen! BerlinerSchule 01:38, 29. Mär. 2008 (CET)
- Zur Prävention: Bei Gelegenheitstätern kann man nichts machen, außer man stellt sicher, dass sich alle immer der Konseuenzen ihrer Handlungen bewußt sind (Bildung, Erziehung und so). --Taxman¿Disk? 15:28, 29. Mär. 2008 (CET)
Man kann sehr wohl Vorsichtsmaßnahmen treffen und allzu teuer dürfte das ja wohl nicht sein. Hier ein Beispiel aus Italien. --AM 15:50, 29. Mär. 2008 (CET)
- Wenn man damit alle Brücken absichert kommt schon einiges zusammen. Ich denke, dass da das Geld wirklich ein Faktor ist. Es gäbe ja in vielen Bereichen im Grunde sehr simple Verbesserungsmöglichkeiten, die daran scheitern. Zur Strafverfolgung: In Zeitungen und co. steht es eigentlich meistens so, dass bei Würfen ohne Todesfälle trotzdem wegen versuchten Mordes o.ä. ermittelt wird. Ob das nun stimmt weiß ich natürlich nicht. Auf jeden Fall dürfte es als gefährlicher Eingriff den Straßenverkehr gelten. Massenhafte Überwachung würde da wohl auch nichts soviel bringen. Zumindest wäre es wohl in keinem Verhältnis. Dann eher Zäune (gibt es mancherorts auch gegen Suizid an Brücken). --StYxXx ⊗ 04:02, 30. Mär. 2008 (CEST)
"Als Ottokraftstoff-Normalverfahrer würde ich gern ein paar Haare spenden, um die Welt ein großes Stück sicherer zu machen". Und Überwachungskameras helfen auch die Welt sicherer zu machen ... . Warum führen wir dann nicht gleich noch die Blockwarte ein und empfehlen den Bürgern verdächtige Aktivitäten der Nachbarn zu melden? Und wenn du genau wissen willst welches allumfassende Gefühl der Sicherheit so eine Überwachung bringt, dann fragst du am Besten jemand der in der DDR aufgewachsen ist ;). Im Übrigen gab es die Steinwerfer auf den Autobahnbrücken so lange ich mich erinnern kann. Und jedesmal nachdem solche Aktivitäten von den Medien breitgetreten werden finden sich in den nächsten Wochen reiheweise Nachahmungstäter. Eine freiwillige Selbstzenzur der Medien in solchen Fällen, würde vermutlich mehr Steinwürfe verhindern als alle Kameras und Schutzzäune zusammen. --85.180.163.26 16:20, 30. Mär. 2008 (CEST)
- Ich hätte mit Überwachungskameras an Brücken kein Problem. – Simplicius ☺ 16:09, 31. Mär. 2008 (CEST)
- Wow, das ist ein echt kreativer Vorschlag. Allerdings schwierig umzusetzen, wenn man die Presse so einigermaßen kennt. Dann müssen wir wohl erstmal auf den Zerfall der Massenmedien warten :-) Den Vorschlag vom Interview in der Süddeutschen finde ich auch sehr gut: "Ja, man kann schon durch eine regelmäßige Brückenkontrolle viel erreichen, bei der herumliegende Dinge entfernt werden. Das reduziert zumindest die Gelegenheitstäter. Das ist auch meine Empfehlung an Stadtverwaltungen vor Demonstrationen: Achtet darauf, dass an der Strecke nicht ausgerechnet Wurfmaterial herumliegt. Steine fliegen in der Regel nur, wenn sie verfügbar sind." -- Amtiss, SNAFU ? 01:10, 1. Apr. 2008 (CEST)
- Ich hab mal gehört, bei Selbstmorden funktioniert das. Die Medien berichten freiwillig kaum darüber, und es gibt dadurch auch weniger Nachahmer. --Eike 09:20, 1. Apr. 2008 (CEST)
- Siehe auch Werther-Effekt. --AndreasPraefcke ¿! 13:37, 2. Apr. 2008 (CEST)
- Das Problem bei Selbstzensur ist aber, dass die Medien ja andererseits informieren wollen und zwar auch über das, was die Leute gerne lesen. Nach den Gewalttat in der U-Bahn von München(?) gabs auch so einige Nachahmungen, nachdem sich andere über zu laute Musik beschwert haben. D.h. wenn man konsequent vorginge, müsste man sehr vieles zensieren - was dann eventuell auf anderem Wege (Internet, Buschfunk) verbreitet wird und Nachahmung findet. -- Amtiss, SNAFU ? 20:27, 2. Apr. 2008 (CEST)
Verkehrsfrage
Hallo, mal eine etwas blöde Frage zu einem StVO-Thema: Wie ist es zu verstehen, wenn unter einem Fußgängerzone-Schild ein Zusatzzeichen angebracht ist, auf dem in der ersten Zeile "Werktags 6-10 Uhr" und in der zweiten Zeile "Anlieger frei" steht? Bedeutet das, dass die Fußgängerzone nur werktags von 6-10 Uhr für Anlieger frei ist, oder dass sie werktags von 6-10 Uhr und für Anlieger frei ist, oder etwa, dass die Einschränkung des Bereichs für Fußgänger nur werktags von 6-10 Uhr gilt? Zumindest letzteres würde mir ja unwahrscheinlich vorkommen. --129.206.196.27 17:10, 30. Mär. 2008 (CEST)
- Also von der Logik her würde ich sagen: Werktags von 6 bis 10 Uhr dürfen Anlieger einfahren. Mit Recht kenne ich mich aber nicht aus, da kommen sicher gleich noch ein paar Antworten. --FGodard ✉ Bewertung 17:12, 30. Mär. 2008 (CEST)
- Ich würde auch gerade von der Logik her sagen, dass Werktags von 6 bis 10 Uhr für alle das Einfahren erlaubt ist und Anlieger dürfen immer einfahren. Aber ich bin auch kein Anwalt. --Dulciamus ??@?? 17:50, 30. Mär. 2008 (CEST)
- es steht da "Werktags von 6-10 Uhr Anlieger frei", also dürfen Anlieger in der Zeit von 6 - 10 Uhr einfahren, andere nie, Anlieger in der Zeit von 10 bis 6 Uhr auch nicht. Das macht auch Sinn für eine Fußgängerzone, die Anlieger sollen wenigstens zu einer bestimmten Zeit mit dem Auto zu ihren Wohnungen fahren können, ebenso können Lieferanten zu dieser Zeit Geschäfte in der Fuzo beliefern (dann zählt dieser Verkehr auch zum Anliegerverkehr) . Wenn dort stehen würde: "Werktags 6-10 Uhr
- Ich würde auch gerade von der Logik her sagen, dass Werktags von 6 bis 10 Uhr für alle das Einfahren erlaubt ist und Anlieger dürfen immer einfahren. Aber ich bin auch kein Anwalt. --Dulciamus ??@?? 17:50, 30. Mär. 2008 (CEST)
frei, Anlieger 0-24 Uhr frei" dürften Anlieger immer einfahren, andere nur zwischen 6 und 10 Uhr" StephanPsy 18:14, 30. Mär. 2008 (CEST)
- Ergibt Sinn... Soviel zu meiner Logik :-D --Dulciamus ??@?? 18:16, 30. Mär. 2008 (CEST)
- Von der Formulierung her ja, trotzdem scheint mir die Interpretation nicht besonders sinnig: Die Anwohner (wir sprechen hier übrigens von der Heidelberger Altstadt) dürfen mit besonderer Berechtigung ihre Autos sogar in der Fußgängerzone parken - also kann ich mir nicht vorstellen, dass sie nur zwischen 6 und 10 Uhr ein- und ausfahren dürfen. Irgendwie verwirrend... --129.206.196.27 18:49, 30. Mär. 2008 (CEST)
- doch, das ist schon logisch: mit der "besonderen Berechtigung" zum Parken ist wohl auch (im Kleingedruckten der Berechtigung) die unbegrenzte Einfahrt für diese Anlieger erlaubt. Alle anderen Anlieger dürfen nur zwischen 6 und 10 einfahren. So lautet jedenfalls eindeutig die sprachliche Formulierung. Ich kenne die Heidelberger Altstadt nicht, aber in der Passauer Altstadt ist es ähnlich: mit der Sonderparkberechtigung (Ausweis) darf man unbegrenzt einfahren, auch nachts, wenn die Passauer Altstadt per Schild ohne Zusatz und Einschränkung ("Durchfahrt verboten zwischen 22.00 und 6.00 h") gesperrt ist. StephanPsy 20:41, 30. Mär. 2008 (CEST)
- Werktags von 6 bis 10 Uhr dürfen Anlieger einfahren. Das kommt ganz darauf an, wo dieses Schild steht. Gibt es noch eine anderweitige Zufahrt für die Anlieger, wer sind diese Anlieger (Geschäfte und/oder "normale" Bewohner?). Für mich ergibt diese Interpretation nicht unbedingt Sinn, wenn dort nur ein Weg zu den Wohnhäusern führen sollte, vor allem wenn man sich folgende Situation vor Augen hält: Jemand arbeitet von 6 - 18 Uhr und muß dazu mit dem Auto zu seinem/ihrem Arbeitsplatz fahren. Das würde bedeuten, daß er/sie, wenn er/sie von der Arbeit käme, nicht mehr nach Hause könnte. Ich kann mir nur schwer vorstellen, daß das Schild also dann diese Bedeutung hätte, denn wer arbeitet von 6 - 10 Uhr? Sie würde nur unter bestimmten Umständen Sinn ergeben (z. B. gibt es noch eine andere Zufahrt zu den Häusern)? Es scheint mir dann wirklich schlüssiger, daß die Anlieger immer dort hineinfahren können, andere eben nur zu einer bestimmten Uhrzeit. Aber dazu müßte man genaueres über das dortige Verkehrssystem wissen. --IP-Los 19:07, 30. Mär. 2008 (CEST)
- Ja, dieselbe Regelung gilt für alle Zufahrten zur Fußgängerzone (= praktisch die gesamte Altstadt abseits der Durchfahrtsstraßen). Darum würde ich es auch so verstehen, dass Anwohner immer durchfahren dürfen und alle anderen werktags von 6 bis 10 Uhr. Aber wie die Diskussion hier zeigt, lässt sich das offenbar nicht so einfach deuten, und ich weiß auch nicht, ob das Ordnungsamt meine Interpretation der Dinge teilt... --129.206.196.27 19:26, 30. Mär. 2008 (CEST)
- „Werktags 6-10 Uhr Anlieger frei“ sagt für mich eindeutig, dass nur Anlieger und nur zwischen 6 und 10 Uhr einfahren dürfen (ich bin allerdings kein Jurist). Die Situation in der Heidelberger Altstadt scheint komplizierter zu sein, es gibt noch die Hinweise zu den Parkregelungen im Fußgängerbereich Altstadt, demnach gibt es einen Bereich, in den man mit einer Parkberechtigung fahren darf und einen Bereich, der ganz gesperrt ist. --Phiw 19:51, 30. Mär. 2008 (CEST)
- Tja, die Schilder, von denen ich spreche, stehen aber an der Einfahrt zum "Bereich mit Fußgängervorgang" (konnte ich anhand dieser Karte nachvollziehen). Sollte deine Deutung stimmen, hieße das, dass die Anlieger zwar in dem Bereich parken und morgens zur Arbeit fahren, aber nicht nachmittags oder abends zurückkommen dürfen. Kann irgendwie nicht sein, oder? Ich wäre mir eben nicht so sicher, ob "Werktags 6-10 Uhr" und "Anlieger frei" (es steht ja in zwei Zeilen da) zusammengehört. --129.206.198.43 22:10, 30. Mär. 2008 (CEST)
- P.S. Jetzt erst gelesen, was StephanPsy vier Beiträge weiter oben gelesen hat. Das könnte natürlich eine plausible Antwort sein: Anlieger mit Sondererlaubnis immer, andere Anlieger werktags von 6-10 Uhr, alle anderen gar nicht. --129.206.198.43 22:16, 30. Mär. 2008 (CEST)
- wenn auf einem Schild steht "Werktags 6-10 Uhr" und "Anlieger frei", dann gehört das zusammen, es ist ein Satz, der bedeutet: Anlieger dürfen werktags von 6 - 10 Uhr einfahren. Wenn es zwei Schilder wären, eines mit "Werktags 6-10 Uhr" und ein zweites Schild mit "Anlieger frei", wären es zwei getrennte Aussagen mit der Bedeutung, dass die Fußgängerzone nur von 6 - 10 Uhr eine Fußgängerzone ist (unsinnig) und Anwohner immer einfahren dürfen. StephanPsy 22:43, 30. Mär. 2008 (CEST)
- Von der Formulierung her ja, trotzdem scheint mir die Interpretation nicht besonders sinnig: Die Anwohner (wir sprechen hier übrigens von der Heidelberger Altstadt) dürfen mit besonderer Berechtigung ihre Autos sogar in der Fußgängerzone parken - also kann ich mir nicht vorstellen, dass sie nur zwischen 6 und 10 Uhr ein- und ausfahren dürfen. Irgendwie verwirrend... --129.206.196.27 18:49, 30. Mär. 2008 (CEST)
- Ergibt Sinn... Soviel zu meiner Logik :-D --Dulciamus ??@?? 18:16, 30. Mär. 2008 (CEST)
Anstatt hier rumzurätseln (was zweifelsohne interessant ist, aber vermutlich wenig zielführend), warum fragt ihr nicht die netten Damen und Herren der Polizei oder der zuständigen Abteilung der Stadtverwaltung vor Ort? --Begw 02:36, 31. Mär. 2008 (CEST)
So, ich will auch nochmal meine Meinung loswerden: Da es sich um _ein_ Schild handelt, heißt das natürlich UND. Also: Nur von 6 bis 10 dürfen Anlieger einfahren (klingt nach Lieferung für Geschäfte etc.). Würden es zwei getrennte Schilder sein wär das anders: da die Uhrzeit auf dem oberen Schild stehen würde, würde dies für alle gelten - und die Anlieger dürften immer. Aber auf einem Schild scheint mir das recht logisch zu sein, dass es sich nur auf Anlieger bezieht. Aber auch ich bin kein Anwalt ;). --APPER\☺☹ 03:09, 31. Mär. 2008 (CEST)
- Dann waere es aber klarer, wenn dort etwas von Zulieferverkehr stuende und nicht "Anlieger". Oder ist der Unterschied, dass Anlieger (im Gegensatz zu Zulieferern) einen speziellen Berechtigungsnachweis mitfuehren muessten? Fuer reine Anwohner waere es ja recht unsinnig, wenn sie nur von 6-10 ein- und ausfahren duerften. (Die wuerden ja nicht nur gerne morgens zur Arbeit wegfahren duerfen, sondern abends auch wieder zurueckkehren). -- Arcimboldo 04:04, 31. Mär. 2008 (CEST)
- Ein Anlieger ist eine Person, die ein Anliegen hat, also die mit Bewohnern oder Grundstückseigentümern in eine Beziehung treten will. Ein Zulieferer ist auch ein Anlieger, wenn er dort anliefert. Einen Berechtigungsausweis für Anlieger kann es nicht geben. -- Hey Teacher 07:37, 31. Mär. 2008 (CEST)
- "Einen Berechtigungsausweis für Anlieger kann es nicht geben." - doch, ich hab z.B. so einen Berechtigungsausweis, den nur Anlieger auf Antrag bekommen, für Parken in der Passauer Altstadt, der mir auch erlaubt zu sonst gesperrten Zeiten einzufahren. StephanPsy 07:51, 31. Mär. 2008 (CEST)
- Jaha, das ist aber kein Widerspruch zu dem, was Hey Teacher schreibt. Ein Anlieger ist tatsächlich jeder der ein "Anliegen" hat, und dafür braucht er nach StVO definitiv keinen "Berechtigungsausweis". Anlieger dürfen (ggf. innerhalb besonderer Zeiten, s.o.) in den Bereich hineinfahren und dort Be- und Entladen. Parken dürfen sie ausdrücklich nicht. Das dürfen sie, wie bei dir in Passau, eben nur, wenn sie Anlieger sind und AUSSERDEM eine spezielle Berechtigung (auf Antrag) haben. Joyborg 08:19, 31. Mär. 2008 (CEST)
- Um das noch etwas aufzudröseln: Ich versteh`das so: Es gibt wohl dann dreierlei Berechtigungsstufen: erstens: der Durchschnittsaustofahrer: Er darf nie in die Fußgängerzone fahren. zweitens: Anlieger: Autofahrer, die mit einem bestimmten Anliegen (Anlieferung, Besuch eines Anwohners, ...) in einer bestimmten Zeit (Werktags 6-10 Uhr) in die Fußgängerzone fahren dürfen. Diese Fahrer müssen sich nicht ausweisen, aber ihr Anliegen bei Nachfrage begründen können. Drittens: Anwohner, die einen Sonderausweis mit sich führen. Die dürfen immer einfahren und auch in der Fußgängerzone parken. -- Hey Teacher 09:27, 31. Mär. 2008 (CEST)
- Jaha, das ist aber kein Widerspruch zu dem, was Hey Teacher schreibt. Ein Anlieger ist tatsächlich jeder der ein "Anliegen" hat, und dafür braucht er nach StVO definitiv keinen "Berechtigungsausweis". Anlieger dürfen (ggf. innerhalb besonderer Zeiten, s.o.) in den Bereich hineinfahren und dort Be- und Entladen. Parken dürfen sie ausdrücklich nicht. Das dürfen sie, wie bei dir in Passau, eben nur, wenn sie Anlieger sind und AUSSERDEM eine spezielle Berechtigung (auf Antrag) haben. Joyborg 08:19, 31. Mär. 2008 (CEST)
- "Einen Berechtigungsausweis für Anlieger kann es nicht geben." - doch, ich hab z.B. so einen Berechtigungsausweis, den nur Anlieger auf Antrag bekommen, für Parken in der Passauer Altstadt, der mir auch erlaubt zu sonst gesperrten Zeiten einzufahren. StephanPsy 07:51, 31. Mär. 2008 (CEST)
- Ein Anlieger ist eine Person, die ein Anliegen hat, also die mit Bewohnern oder Grundstückseigentümern in eine Beziehung treten will. Ein Zulieferer ist auch ein Anlieger, wenn er dort anliefert. Einen Berechtigungsausweis für Anlieger kann es nicht geben. -- Hey Teacher 07:37, 31. Mär. 2008 (CEST)
- Diese Bedeutungsunterscheidung bringt uns nicht weiter, da der "Anlieger" nicht unbedingt ein "Anliegen" vorträgt, sondern einfach an einem Fluß oder einfach einer Straße anliegt, d. h. in Nachbarschaft zu dieser liegt, anders gesagt, in diesem Falle könnte man Anlieger in gewisser Weise auch mit Anwohner gleichsetzen, siehe einfach mal die Definition im Deutschen Wörterbuch: "ANLIEGER, m. adjacens, vicinus: auch solche anlieger (am flusz), welche die früheren geringen beiträge verweigert hatten, verlangten ihren theil an dem eroberten boden. GÖTHE 31, 56 [12]. Der "Anwohner" wird im Grimm ähnlich definiert: "ANWOHNER, m., accola: anwohner des Rheins; wie unter allen diesen neben- und anwohnern eine familiennachbarschaft sei. HERDER 1, 40." [13]. Die Wörter unterscheiden sich zwar in gewisser Hinsicht auch (siehe die lateinischen Defintionen), aber nicht in der Weise, wie Du es vorschlägst. Ein Anlieger an einem Fluß ist eben jemand, der am Fluß wohnt oder sich dort einfach nur aufhält (er ist quasi Nachbar des Flusses). Und warum wird nun Anlieger in diesem Zusammenhang gebraucht? Weil hierin der Bedeutungsunterschied liegt: Anwohner meint nur Personen, die dort wohnen, Anlieger all diejenigen, die an der Straße anliegen, damit wären also diejenigen gemeint, die dort wohnen und/oder arbeiten (z. B. in den Geschäften).--IP-Los 11:52, 31. Mär. 2008 (CEST)
- Hallo IP-Los, es ist zwecklos, sich dem "Anlieger" im Sinne der StVO sprachwissenschaftlich nähern zu wollen. Natürlich trifft deine Erklärung im allgemeinen Sprachgebrauch ("Anlieger des Flusses" z.B.) zu. Im juristischen Sinne der StVO jedoch ist ein Anlieger nicht nur jemand, der in einem Bereich/einer Strasse "wohnt und/oder arbeitet" (also dort "anliegt"), sondern wie gesagt jeder, der dort ein "Anliegen" hat. Das Anliegen kann beispielsweise auch darin bestehen nachzusehen, ob in einem bestimmten Fenster Licht brennt. Oder jemanden einsteigen/aussteigen zu lassen, usw. Joyborg 12:34, 31. Mär. 2008 (CEST)
- Diese Bedeutungsunterscheidung bringt uns nicht weiter, da der "Anlieger" nicht unbedingt ein "Anliegen" vorträgt, sondern einfach an einem Fluß oder einfach einer Straße anliegt, d. h. in Nachbarschaft zu dieser liegt, anders gesagt, in diesem Falle könnte man Anlieger in gewisser Weise auch mit Anwohner gleichsetzen, siehe einfach mal die Definition im Deutschen Wörterbuch: "ANLIEGER, m. adjacens, vicinus: auch solche anlieger (am flusz), welche die früheren geringen beiträge verweigert hatten, verlangten ihren theil an dem eroberten boden. GÖTHE 31, 56 [12]. Der "Anwohner" wird im Grimm ähnlich definiert: "ANWOHNER, m., accola: anwohner des Rheins; wie unter allen diesen neben- und anwohnern eine familiennachbarschaft sei. HERDER 1, 40." [13]. Die Wörter unterscheiden sich zwar in gewisser Hinsicht auch (siehe die lateinischen Defintionen), aber nicht in der Weise, wie Du es vorschlägst. Ein Anlieger an einem Fluß ist eben jemand, der am Fluß wohnt oder sich dort einfach nur aufhält (er ist quasi Nachbar des Flusses). Und warum wird nun Anlieger in diesem Zusammenhang gebraucht? Weil hierin der Bedeutungsunterschied liegt: Anwohner meint nur Personen, die dort wohnen, Anlieger all diejenigen, die an der Straße anliegen, damit wären also diejenigen gemeint, die dort wohnen und/oder arbeiten (z. B. in den Geschäften).--IP-Los 11:52, 31. Mär. 2008 (CEST)
- Das glaube ich wiederum eher nicht, denn das scheint mir eher eine volkstümliche Interpretation zu sein, denn in Gesetzestexten habe ich diese Definition noch nicht finden können. Im Artikel "Anlieger" ist sogar ein Widerspruch im Gesetzestext zu finden (Schreibfehler?), ich schreibe einfach mal auf, was ich dort auf der Disk hinterlassen habe: Zunächst wird behauptet, Anlieger seien Personen, "die mit Bewohnern oder Grundstückseigentümern in eine Beziehung treten wollen", im letzten Satz heißt es aber: "Selbst unerwünschte Besucher eines Anliegers sind zum Einfahren berechtigt." Hier würde Anlieger dann so etwas wie "Anwohner", "Anrainer" bedeuten. Auf der Ratgeberseite des SWR findest Du folgende Aussage: "Man kann es sich leicht machen und sagen: Anlieger ist jemand, der in der gesperrten Straße ein 'Anliegen' hat. Und damit liegt man gar nicht mal so falsch. Anlieger ist zunächst einmal der Anwohner. Der muss schließlich zu seinem Grundstück gelangen. Ihm soll der Schutz der Anliegerbeschränkung dienen. Wohngebiete sollen nicht durch Fremde vollgeparkt werden. Auch will man seine Ruhe vor dem Durchgangsverkehr haben. Auf der anderen Seite sollen den Anwohnern keine Nachteile entstehen. Hauseigentümer wollen den Besuch von Handwerkern, Freunden und Bekannten. Geschäfte sind auf Kunden angewiesen. Jeder, der eine Beziehung zu einem Anwohner unterhalten oder anknüpfen will, darf also die Straße befahren und dort auch parken. Ein Problem gibt es, wenn es auf dem gesperrten Grundstück keine Anwohner gibt. Beispiel: Ein schöner Badesee. Der Eigentümer hat auch das Baden erlaubt – auf eigene Gefahr. Die Zufahrt ist aber nur möglich über einen gesperrten Wirtschaftweg – allerdings: Anlieger frei. Für solche Fälle hat der Bundesgerichtshof ausdrücklich entschieden: Auch ohne Kontakt zu einem Anwohner ist man Anlieger, wenn die Erlaubnis besteht ein unbebautes Grundstück zu benutzen; ob das nun ein Badesee ist oder eine idyllische Wiese." [14] --IP-Los 12:43, 31. Mär. 2008 (CEST)
- Ergänzung: siehe auch Bundesfernstraßengesetz §1 (4): "Zu den Bundesfernstraßen gehören [...] das Zubehör; das sind die Verkehrszeichen, die Verkehrseinrichtungen und -anlagen aller Art, die der Sicherheit oder Leichtigkeit des Straßenverkehrs oder dem Schutz der Anlieger dienen [...] [15]. Hier sind eindeutig Anwohner gemeint, nicht Menschen, die ein Anliegen haben. Weitere Beispiele: § 8a [16], BGB, § 436 oder dieses Urteil des BGH [17]. --IP-Los 13:09, 31. Mär. 2008 (CEST)
- Das glaube ich wiederum eher nicht, denn das scheint mir eher eine volkstümliche Interpretation zu sein, denn in Gesetzestexten habe ich diese Definition noch nicht finden können. Im Artikel "Anlieger" ist sogar ein Widerspruch im Gesetzestext zu finden (Schreibfehler?), ich schreibe einfach mal auf, was ich dort auf der Disk hinterlassen habe: Zunächst wird behauptet, Anlieger seien Personen, "die mit Bewohnern oder Grundstückseigentümern in eine Beziehung treten wollen", im letzten Satz heißt es aber: "Selbst unerwünschte Besucher eines Anliegers sind zum Einfahren berechtigt." Hier würde Anlieger dann so etwas wie "Anwohner", "Anrainer" bedeuten. Auf der Ratgeberseite des SWR findest Du folgende Aussage: "Man kann es sich leicht machen und sagen: Anlieger ist jemand, der in der gesperrten Straße ein 'Anliegen' hat. Und damit liegt man gar nicht mal so falsch. Anlieger ist zunächst einmal der Anwohner. Der muss schließlich zu seinem Grundstück gelangen. Ihm soll der Schutz der Anliegerbeschränkung dienen. Wohngebiete sollen nicht durch Fremde vollgeparkt werden. Auch will man seine Ruhe vor dem Durchgangsverkehr haben. Auf der anderen Seite sollen den Anwohnern keine Nachteile entstehen. Hauseigentümer wollen den Besuch von Handwerkern, Freunden und Bekannten. Geschäfte sind auf Kunden angewiesen. Jeder, der eine Beziehung zu einem Anwohner unterhalten oder anknüpfen will, darf also die Straße befahren und dort auch parken. Ein Problem gibt es, wenn es auf dem gesperrten Grundstück keine Anwohner gibt. Beispiel: Ein schöner Badesee. Der Eigentümer hat auch das Baden erlaubt – auf eigene Gefahr. Die Zufahrt ist aber nur möglich über einen gesperrten Wirtschaftweg – allerdings: Anlieger frei. Für solche Fälle hat der Bundesgerichtshof ausdrücklich entschieden: Auch ohne Kontakt zu einem Anwohner ist man Anlieger, wenn die Erlaubnis besteht ein unbebautes Grundstück zu benutzen; ob das nun ein Badesee ist oder eine idyllische Wiese." [14] --IP-Los 12:43, 31. Mär. 2008 (CEST)
- <quetsch>Puh, das artet ja richtig aus, das Thema! Kein Wunder dass Du nirgends eine Definition im Gesetz findest: Es gibt keine. Man muß sich da auf die Rechtsprechung verlassen. Um es nochmal ganz klar zu schreiben: Anwohner sind sowieso und immer auch Anlieger. Ebenso sind Menschen, die dort arbeiten, immer Anlieger. Über diese Gruppen hinaus gibt es aber viele weitere Verkehrsteilnehmer, die (nach gängiger Rechtsprechung) als Anlieger gelten und daher ungestraft in diese Zonen einfahren dürfen. Das sind zum Beispiel Besucher von Anwohnern, Kunden von Geschäften, Besucher von Badeseen (dein Beispiel), aber auch Fahrer, die einen Anlieger ein-/aussteigen lassen wollen - eben alle, die eine "gewollte Beziehung zu einem Anlieger oder Anliegergrundstück" aufnehmen wollen. Zugegeben, mein Beispiel mit der Lichtkontrolle ist grenzwertig. Wenn du vor Gericht nachweisen kannst, dass du ein berechtigtes Interesse an der Kontrolle hattest, könnte selbst das mMn eine Anliegerbezihung rechtfertigen, aber darauf will ich nicht wetten. Habe dazu diese "halbamtliche" Definition gefunden: [18] Grüße Joyborg 13:53, 31. Mär. 2008 (CEST)
- auch quetsch Genauso meinte ich das auch. Deswegen gab es ja schon einmal ein BGH-Urteil, was denn über Anwohner hinaus als Anlieger zu gelten hat (siehe Beispiel Badesee). Da das ja so schwammig ist, muß eben oft ein Gericht entscheiden, was ein Anlieger sei. Die Länder können, soviel ich weiß, nämlich zudem selbst noch entscheiden, was der Begriff Anlieger umfaßt. Mit sehr viel Einfallsreichtum ist "Anlieger frei" deshalb sehr dehnbar, so daß Dein Lichtbeispiel durchaus als Beziehung zum Anwohner zählen könnte. --IP-Los 19:00, 31. Mär. 2008 (CEST)
Fein. Das Wort "Anlieger" hat verschiedene Bedeutungen. In obigem Beispiel ("Werktags 6-10 Uhr" "Anlieger frei") meint es aber definitiv alle Verkehrsteilnehmer mit einem Anliegen (Besucher, Zulieferer, ....) und nicht nur Bewohner. Siehe hierzu auch Das Zusatzschild "Anlieger frei" hat dieselbe Bedeutung wie das Schild "Anliegerverkehr frei"; es erlaubt nicht nur eigentlichen Anliegern die Durchfahrt, also Personen mit durch rechtliche Beziehung zu den Grundstücken begründeter Anliegereigenschaft, sondern auch den Verkehr mit ihnen und damit die Zufahrt zu ihrem Grundstück, OLG Zweibrücken NJW 89 2483. Wenn Verkehrsteilnehmer mit einem Anliegen dann einen Anlieger (=Anwohner) besuchen, wird es sprachlich verwirrend, ändert aber nicht an der Tatsache, dass das oben erwähnte Verkehrsschild nicht nur Bewohner einschließt. Also: Normaler Autofahrer: Darf hier nicht rein. Normaler Anlieger (auch Bewohner, die keine sonstige Genehmigung vorliegen haben): Einfahrt nur von 6-10. Dann wird noch in irgend einer Form geregelt sein, inwiefern Anwohner (mit besonderem Bewohnerausweis vielleicht?) außerhalb der genannten Zeiten 6-10 Uhr diesen Bereich befahren dürfen. -- Hey Teacher 13:38, 31. Mär. 2008 (CEST)
- Genau. So ist es. Danke für die klare Zusammenfassung :-) Joyborg 14:03, 31. Mär. 2008 (CEST)
- Nein, das glaube ich nicht. Anlieger bedeutet zunächst einmal nur Anwohner (siehe Grundstücksrecht, usw.). Im Verkehrsrecht wird dieser Begriff semantisch ausgedehnt und hat nur indirekt etwas mit einem Anliegen zu tun (sprachlich gesehen). Vielmehr erfaßt er dann auch Personen, die in Beziehung zum Anwohner, dem eigentlichen Anlieger stehen. Kurz gesagt: Jemand, der in keiner Beziehung zu einem Anwohner steht bzw. die Absicht dazu hat (z. B. nur mal in der Straße hält, um zu telefonieren), ist kein Anlieger, obwohl er vielleicht ein Anliegen hat. Um das sprachlich aufzudröseln: Wenn Du jemanden dort besuchst, dann hast Du nicht unbedingt ein Anliegen (das wäre nämlich eine Bitte, ein innerer Drang). Dennoch stehst Du in Beziehung zum Anwohner, denn das ist sehr viel wichtiger. Nun zum Schild: das wäre wie gesagt idiotisch, sollte es nur eine Zufahrt geben, da ich dann als Anwohner, Angestellter, Geschäftsführer bzw. Kunde dort nur bis 10 Uhr hineinfahren dürfte. Das würde also für den dortigen Anwohner bedeuten: Du mußt länger als 10 Uhr arbeiten - Pech gehabt! Kühlschränke sollten dann wohl auch nur in der Zeit von 6- 10 Uhr verkauft werden, weil ich ihn ansonsten eben bis zum nächstgelegenen Parkplatz schleppen müßte. Schaut man sich nämlich den Stadtplan an (Verweis, siehe oben), hätten einige Einwohner dann ziemliche Probleme, zu ihren Wohnungen zu kommen. Daher interpretiere ich das so: Anlieger (Anwohner, Besucher der Anwohner, Geschäftsinhaber, Angestellte, Kunden) dürfen dort immer hineinfahren, andere Autofahrer nur von 6 - 10 Uhr (also außerhalb der Hauptgeschäftszeiten). --IP-Los 14:29, 31. Mär. 2008 (CEST)
- Ergänzung: Zur Veranschaulichung ist auch dieser Anfahrtsplan zum Hotel "Zum Ritter" hilfreich, dort heißt es:
- "- ca. 100-150m vor der dritten Brücke („Alte Brücke“) der Straße parallel der Uferstraße folgen
- - in die zweite Gasse rechts (Haspelgasse) einbiegen
- - am Ende der Gasse nach der Kirche befindet sich unser Hotel"
- Sieht man sich den Stadtplan an [19], so liegt das mitten in diesem Gebiet. Laut dem Fragensteller/der Fragenstellerin befinden sich diese Schilder aber an der Einfahrt zum "Bereich mit Fußgängervorgang", erfassen damit also auch schon die Haspelgasse (siehe Karte). Demnach dürfen die Hotelbesucher (in diesem Falle Anlieger) also dort hineinfahren, und das anscheinend immer. --IP-Los 15:11, 31. Mär. 2008 (CEST)
- Leicht verwirrt Ja, bis zu deinem Satz "...sehr viel wichtiger" stimme ich Dir ja vollkommen zu. Das was Du beschreibst, führt doch praktisch dazu, das die oben von mir beschriebenen Personen damit (verkehrsrechtlich) Anlieger sind, oder? - Zu der Idiotie des Schildes: Es ist nicht idiotisch, wenn Du überlegst, welche "Absicht" hinter dem Schild steckt. Durch die 6-10-Uhr-Regelung ist sichergestellt, dass Lieferanten (um die geht es hier praktisch) die Geschäfte erreichen können. Kunden und die arbeitende Bevölkerung/Verkäufer (zumindest jene ohne besondere Parkerlaubnis, s.o.) sind mit dem Schild nicht "gemeint"! Die dürfen ja in der FuZo ohnehin nicht PARKEN (generelles unbeschränktes Halteverbot), was sie aber müssten, wenn sie einkaufen bzw. arbeiten wollten. Und in der Tat: Ein Laden, der Kühlschränke verkauft, kann in einer Zone mit einem solchen Schild seinen Kunden nicht den Service bieten, den gekauften Kühlschrank vor der Ladentür ins Auto zu packen - außer zwischen 6 und 10 Uhr. (Dafür gibt es aber sicher einen Lieferservice, das ist sowieso praktischer ;-)) Joyborg 16:24, 31. Mär. 2008 (CEST)
- PS Nochwas zur Haspelgasse: Laut Karte ist diese Gasse ein Bereich "mit Fußgängervorrang". Das dürfte verkehrstechnisch ein "Verkehrsberuhigter Bereich" (vulgo "Spielstrasse") sein und ist was anderes als eine Fußgängerzone. Hier sind Autos durchaus erlaubt, und zwar alle, ganz unabhängig vom "Anliegen" Joyborg 16:36, 31. Mär. 2008 (CEST)
- Durch die 6-10-Uhr-Regelung ist sichergestellt, dass Lieferanten (um die geht es hier praktisch) die Geschäfte erreichen können. Es geht ja nicht um das Parken, sondern auch darum, die Anwohnerparkplätze erreichen zu können. Schau Dir die Karte an, die für die Anwohner liegen fast alle in dieser Zone. Anlieger meint nun einmal Anwohner, nichts anderes. Denn sonst hätte dort Lieferanten gestanden und nicht Anlieger ("Lieferverkehr frei"). Das schließt also die Anwohner und deren Besucher mit ein.
- Dafür gibt es aber sicher einen Lieferservice, das ist sowieso praktischer Und was ist mit den dortigen Anwohnern, die sich ein größeres Gerät von außerhalb kommen lassen wollen? Auch hier wäre 6-10 Uhr äußerst problematisch, da viele dann gar nicht zu Hause wären. Außerdem dürfte es auch Schwierigkeiten machen, jeden Lieferservice zu überzeugen, genau zu dieser Uhrzeit zu liefern.
- Laut Karte ist diese Gasse ein Bereich "mit Fußgängervorrang". Das stimmt. Der Fragensteller/die Fragenstellerin behauptet aber: Tja, die Schilder, von denen ich spreche, stehen aber an der Einfahrt zum "Bereich mit Fußgängervorgang". Das deckt sich auch mit der Anfahrtskarte des Hotels. Und das liegt definitiv im Fußgängerbereich (inklusive Haspelgasse)! Auch die Gäste müssen zum Hotel kommen können, z. B. zum Ent- und Beladen. Damit wären sie dann nach juristischer Auffassung "Anlieger". Ebenso sind Lieferanten dann auch Anlieger, da sie unbestreitbar in Beziehung zur dort befindlichen Adresse stehen. Es wäre einfach nicht möglich, zu den Gästen zu sagen: Checken sie bitte nur zwischen 6 - 10 Uhr ein und aus, zumal das Hotel sich rühmt, daß das zu jeder Zeit möglich sei. --IP-Los 17:10, 31. Mär. 2008 (CEST)
- Ja, ich sehe Deinen Punkt. Bisher war ich von einem ganz normalen Fußgängerzonen-Schild ausgegangen, so wie es der Fragesteller in seiner ersten Frage schreibt. Erst jetzt dämmert mir, was die Heidelberger da anscheinend für eine Sonder-Spezial-Regelung haben. Ein Bild von so einem Schild wäre wirklich schön, denn was auch immer sie mit "Fußgängervorrang" meinen sollte ja irgendwie von der StVO gedeckt sein :-) Joyborg 18:38, 31. Mär. 2008 (CEST)
- PS: Zur Veranschaulichung dessen, von was ich bisher geredet habe, soll das unten stehende "VZ 242 mit Z 1020-30 und Z 1040-30" näherungsweise dienen.
In der Schweiz heißen die Anlieger Anstösser (ausgesprochen: Anstößer) und da müssen wir Deutschen vor allem im Zusammenhang mit dem Verkehr ja schon mal grinsen. Hat aber mit dem eigentlichen Anliegen nicht so viel zu tun, lag nur gerade so an. Tschüß, BerlinerSchule 15:15, 31. Mär. 2008 (CEST)
- Kann mal einer ein Bild des besagten Schildes online stellen? Dann frag` ich mal bei der Polizei nach, die müsste das ja wissen. Danke & Gruß, -- Hey Teacher 16:02, 31. Mär. 2008 (CEST)
- Das wäre wirklich toll, denn dann hätten wir Klarheit. --IP-Los 16:19, 31. Mär. 2008 (CEST)
- Anhand des Zeichens würde ich folgendes denken (so wie Joyborg und Hey Teacher): Die zeitliche Beschränkung müßte sich auf das obere Zusatzzeichen beziehen, also: Fußgängerzone, außer Anlieger in der Zeit von 6 - 10 Uhr. Möglich wäre nur noch Fußgängerzone von 6-10 Uhr (was eigentlich unsinnig wäre). So jedenfalls ist das der Fall bei Verbotsschildern, siehe hier, im Falle eines Überholverbots für LKW innerhalb einer bestimmten Zeit [20]. Wie das nun für solcherlei Zeichen zu handhaben ist, weiß ich nicht. (Sollte das Schild so aussehen, frage ich mich dann aber, wie man zu Hotel außerhalb dieser Zeiten kommen soll. Möglicherweise gibt es dann noch eine Ausnahmeregelung. Außerdem: die armen Anwohner!) --IP-Los 19:43, 31. Mär. 2008 (CEST)
- Zu den Anliegern zählen alle, die etwas in der Straße erledigen wollen: Bewohner, Freunde der Bewohner, aber nur wenn sie diese besuchen wollen, Einkäufer in der Straße, Lieferverkehr für diese Straße, … Das Schild „Lieferverkehr frei“ gilt nur für den Lieferverkehr.
- Zusatzschilder gelten für das Verkehrszeichen und nicht für andere Zusatzschilder. Dieser Bereich ist also nur von 16:00 bis 18:00 eine Fußgängerzone und für Anlieger immer frei. Sonst gäbe es ein Zusatzschild „Anlieger frei 16–18h“ o. ä. --Toffel 14:24, 1. Apr. 2008 (CEST)
- Es geht um die ominösen Schilder in der Heidelberger Altstadt, von denen wir aber bislang noch keine Abbildung habe.
- Zusatzschilder gelten für das Verkehrszeichen und nicht für andere Zusatzschilder. Und warum heißt es dann in der StVO § 41: "Die Kombination der Zusatzzeichen ["Durgangsverkehr frei" und "12 t"] beschränkt das Verkehrsverbot auf den Durchgangsverkehr mit Nutzfahrzeugen mit einem zulässigen Gesamtgewicht von mehr als 12 t." Hier bezieht sich das zweite Zusatzschild eindeutig auf das erste und nicht auf das eigentliche Hauptschild, denn sonst würde das Verkehrsverbot für Durchgangsverkehr generell und 12-Tonner gelten. Entweder wäre das dann eine Ausnahme oder Zusatzschilder können sich auch auf andere Zusatzschilder beziehen. Solch ein Zusatzschild, wie Du es beschreibst, habe ich zudem nicht finden können, nur für den Wintersport [21]. --IP-Los 16:33, 1. Apr. 2008 (CEST)
Ein Foto habe ich gerade nicht, aber es ist ein stinknormales Fußgängerbereich-Schild (wie das oben abgebildete) und darunter ein (also wirklich nur ein) einschränkendes Schild, auf dem in zwei Zeilen "Werktags 6-10 Uhr" und "Anlieger frei" steht. Ich selbst habe kein Auto, deshalb könnte es mir sonst auch egal sein, und meinen Umzugstermin, für den ich morgen in die Fußgängerzone fahren muss, habe ich wohlweislich auf acht Uhr morgens gelegt, damit dürfte ich in jedem Fall auf der sicheren Seite sein ;-) Was mich wundert, ist aber, dass die Regelung so uneindeutig ist (und das im Musterländle... ;-) ). --129.206.197.192 18:21, 1. Apr. 2008 (CEST)
- Ja, dass es in Wirklichkeit nur EIN Zusatzschild mit zwei Zeilen ist, hattest Du ja eingangs schon geschrieben - ich habe bei der Erstellung meines Beispielbilds oben einfach zwei Zusatzschilder draus gemacht, weil auf die Schnelle im Internet kein zweizeiliges Zusatzschild zu finden war... Jedenfalls hat mich diese Sache nicht ruhen lassen und ich habe in Heidelberg angerufen. Nach Auskunft einer freundlichen Dame vom dortigen Straßenverkehrsamt ist die Schilderkombi tatsächlich so zu verstehen, dass Anlieger nur zwischen 6 und 10 Uhr erlaubt sind, andere nie. Q.e.d. - (Ausdrücklich sagte sie mir übrigens, dass das natürlich auch für Hotelgäste gilt.) Insofern hast Du mit dem Umzugswagen wohl alles richtig gemacht. Merkwürdig ist es allerdings schon - vor allem ist mir nicht klar, worin denn nun in Heidelberg der Unterschied zwischen einem "Bereich mit Fußgängervorrang" und einem "Reinen Fußgängerbereich" besteht. Aber das kann ja ein anderer herausfinden ;-) Joyborg 09:55, 2. Apr. 2008 (CEST)
- PS an den Fragesteller: Wenn Du gerade in der Nähe bist könntest Du ja vielleicht mal gucken, ob und wie die Straßen, die in dieser Karte rot markiert sind, beschildert sind. Das müsste ja logischerweise irgendwie anders aussehen.
- Danke für Deine Mühen, Joyborg!
- PS: Interessant wäre auch, wie das Hotel dieses Problem löst - zahlen die einfach mögliche Bußgeldbescheide, denn in ihrem Prospekt steht ja nichts von zeitlicher Begrenzung drin? --IP-Los 10:16, 2. Apr. 2008 (CEST)
- Anscheinend löst das Hotel dieses Problem mittels eines nahen Parkhauses. In der Anfahrtsbeschreibung steht: „Bitte benutzen Sie das Parkhaus KORNMARKT P12. Sie erhalten bei uns preisgünstige Ausfahrtkarten.“ Joyborg 10:34, 2. Apr. 2008 (CEST)
- Das habe ich auch gelesen. Stutzig machen mich nur die Wegbeschreibung (wäre es da nicht sinnvoller, gleich den Weg zum Parkhaus anzugeben?), daß die "Be- und Enladestelle für Hotelgäste" mitten im Fußgängerbereich liegt und zudem behauptet wird: "Anfahrt trotz Sperrschild erlaubt". Entweder haben die eine Sondergenehmigung (was aber laut Deiner Nachfrage eigentlich nicht sein dürfte - und das Ordnungsamt sollte es das ja nun wirklich hundertprozentig wissen) oder die setzen sich einfach mal über das Verbot hinweg. --IP-Los 12:11, 2. Apr. 2008 (CEST)
- Stimmt, das ist rätselhaft: "Anfahrt trotz Sperrschild erlaubt". Möglicherweise ist das ein Aufruf zu Anarchie. Ich würde das gern durch einen Anruf bei diesem Hotel klären, aber mir fällt die richtige Frage nicht ein. Sondergenehmigung kann laut Stadt nicht sein (die gibt es ausdrücklich nicht, ich hatte explizit nach der Haspelgasse und dem Hotel Zeppelin gefragt) - vermutlich hilft da nur eine Rechercheübernachtung auf Kosten der Wikipedia ;-) Joyborg 12:28, 3. Apr. 2008 (CEST)
Solche Probleme beschäftigen zuweilen gar die höchsten Gerichte: [22] --Aph 20:01, 5. Apr. 2008 (CEST)
Was sind Grundmauern?
Zeigt mir ruhig einen Vogel, aber was sind Grundmauern bzw. was ist eine Grundmauer denn genau? In der Wikipedia wird der Ausdruck selbstverständlich häufig verwendet (laut Google 1820 mal [23]), aber was kann man dazu näher sagen bzw. in einem kleinen Artikel sagen? Was ist zum Beispiel der Unterschied zum Fundament oder zur Gründung oder zum Unterbau? – Simplicius ☺ 12:27, 30. Mär. 2008 (CEST)
wikt:Grundmauer --Ephraim33 13:30, 30. Mär. 2008 (CEST)
- (BK) Eine Grundmauer ist für den kleinen Hans die Fortsetzung einer Mauer nach unten, da, wo man sie nicht mehr sieht, weil sie im Grund verschwindet und die Erde davor ist. Wird die Erde entfernt, sieht man, daß die Mauer dort im Grund nicht so schön gemacht ist wie die Mauer über der Grundmauer. ;-) -- Hans Urian (d) 13:31, 30. Mär. 2008 (CEST)
- Für den großen Hans könnten sie auch insbesondere die Fortsetzung der tragenden Wände darstellen, oder etwa nicht? – Simplicius ☺ 16:28, 31. Mär. 2008 (CEST)
- Das glaub' ich auch, da eine nicht-tragende Wand meiner laienhaften Meinung nach keine Grundmauer braucht. Ich würde auch sagen, eine Grundmauer ist die Gründung einer Mauer, also quasi eine sehr lange und schmale Gründung. Aber nichts Genaues weiß man nicht. Wo sind'n die Inscheniöre unter den Benutzern? Obwohl: vermutlich kann man eh nicht mehr dazu sagen, als in dem von Ephraim33 angeführten Wiktionary-Link steht. -- Hans Urian (d) 16:38, 31. Mär. 2008 (CEST)
Da lob ich mir den Grimm ([24]): Grundmauern sind Mauern, die ein Fundament bilden. Sie ragen auch oft aus dem Erdreich hervor. Ob sie tragende Wände fortsetzen oder nicht, ob darüber eine Mauer oder Holzwand steht, ist da wohl nicht entscheidend. --Pitichinaccio 23:44, 31. Mär. 2008 (CEST)
- Der Ausdruck "bis auf die Grundmauern abgebrannt" könnte vielleicht im eigentlichen Sinne Fachwerkhäuser mit Grundmauern betreffen? – Simplicius ☺ 14:32, 1. Apr. 2008 (CEST)
- Fachwerkhäuser haben traditionell gar keine Grundmauern und kein Fundament. Die Hauptständer werden direkt auf Tangen genannte Feldsteine gesetzt. --::Slomox:: >< 20:31, 4. Apr. 2008 (CEST)
- Richtig, aber das Prinzip wird schon deutlich. Bei vielen Scheunen sieht man es noch, dass die Grundmauer ein wenig aus dem Boden ragt und dann alles nur noch aus Holz (Balken und Bretter) besteht, die auf die Grundmauer aufgesetzt sind. Da kann das Gebäude leicht bis auf die Grundmauern abbrennen. Die Grundmauer ermöglicht auch eine Ebene Fläche für die Wände, unabhängig vom Gelände. Bei steilem Gelände sind die Grundmauern daher manchmal stufenartig abgesetzt. Das Fundament besteht oft aus lose eingebrachten Steinen (keine Mauer) oder bloß gestampfter Erde, die das Absinken des Gebäudes verhindern soll. Die Grundmauer als weiterer Teil der Gründung finde ich in der Definition korrekt.--Regiomontanus (Diskussion) 16:36, 6. Apr. 2008 (CEST)
- Fachwerkhäuser haben traditionell gar keine Grundmauern und kein Fundament. Die Hauptständer werden direkt auf Tangen genannte Feldsteine gesetzt. --::Slomox:: >< 20:31, 4. Apr. 2008 (CEST)