Entwurf für die künftige Liste Musikjahr 1934.
Ereignisse
Bearbeiten- 23. Februar: Der Komponist von „Pomp & Circumstance March No. 1“, Sir Edward William Elgar stirbt an Krebs.
- 12. März: Die Berliner Philharmoniker unter Wilhelm Furtwängler führen in Berlin erstmals Paul Hindemiths Sinfonie Mathis der Maler auf.
- 25. Mai: In London stirbt der Komponist Gustav Holst, sein Werk wird der Spätromantik zugerechnet.
- 28. Mai: Das Glyndebourne Festival Opera wird von John Christie (1882-1962) gegründet und auf dem Grundstück eines ehemaligen Landhauses in Sussex (England) etabliert.
- 7. November: Rhapsodie über ein Thema von Paganini wird von Sergei Rachmaninow am Flügel und dem Philadelphia Orchestra unter Leopold Stokowski uraufgeführt.
- In Paris wird auf Anregung von Pierre Nourry und Charles Delaunay vom Hot Club de France das Quintette du Hot Club de France gegründet, dem der Gitarrist Django Reinhardt und der Geiger Stéphane Grappelli angehören.
Jazz/Swing
Bearbeiten- 6. Januar: Das Casa Loma Orchestra mit dem Bandvokalisten Pee Wee Hunt kommt auf #12 der US-Charts mit „You're Gonna Loose That Gal“, mit dem auch Harry Reser und sein Orchester in dieser Woche erfolgreich (#13) in den Hitparaden sind.
- 13. Januar: Benny Goodman kommt mit „I Gotta Right to Sing the Blues“ in die Top 20; sein Bandsänger ist Jack Teagarden, der hier auch Posaune spielt.
- 27. Januar: Benny Goodman verhilft mit seinem Song „Riffin’ the Scotch“ Billie Holiday zu ihrem ersten Charterfolg (#6). In derselben Woche sind auch die Orchester von Claude Hopkins („Washington Squabble“) und Ben Pollack („Got the Jitters“) erfolgreich in den Charts.
- 3. Februar: „Love Me or Leave Me“ von Gus Kahn und Walter Donaldson, mit dem zuletzt Ruth Etting 1929 erfolgreich war, kommt in der Version von Benny Goodman in die Hitparaden (#16).
- 17. Februar: „My Little Grass Shack“ bringt Ben Pollacks Orchester auf #10, „Daybreak Express“ vom Duke Ellington Orchestra gelangt auf # 20 der US-Charts.
- 24. März: Ben Pollack ist erneut erfolgreich in den Charts mit Johnny Burkes „The Beat of My Heart“; der erstmals von Paul Whiteman aufgenommene Song kommt auf Position 2 und verbleibt 14 Wochen in der Hitparade.
- 18. April: Cab Calloway schafft es mit „Jitter Bug“ knapp in die Top 20.
- 25. April: Das Casa Loma Orchestra ist gleich mit zwei Titeln in den Hitparaden, mit „The Champagner Waltz“ (#7) und „The House Is Haunted (By the Echo of Your Last Goodbye)“, letzter aus dem Boradway-Musical Ziegfeld Follies.
- 5. Mai: Mit „Cocktails for Two“ gelingt Duke Ellington der zweite Nummer-1-Hit in seiner Karriere; der Song stammte aus dem Film-Musical Murder at the Vanities. In derselben Woche kommt der „Basin Street Blues“ in der Version von Benny Goodman und Jack Teagarden auf #14.
- 19. Mai: Jack Teagarden kommt mit seiner Eigenkomposition „I’ve Got’ It’“ auf #16 der Charts. Weil ihm aber sein Bandleader Paul Whiteman keine Alleingänge erlaubt, gelingt es ihm erst wieder 1939 mit „The Sheik of Araby“ in die Hitparadezu kommen. In derselben Woche ist auch Ethel Waters erfolgreich mit „Come Up and See Me Sometime“, außerdem Claude Hopkins mit dem populären Song „Three Little Words“.
- [826. Mai]]: Mit dem Song „I Ain't Lazy, I'm Just Dreaming“, den Isham Jones populär machte, sind Benny Goodman/Jack Teagarden erneut erfolgreich (#6).
- 2. Juni: Die Mills Brothers erreichen mit „Swing It, Sister“ Position 2 der US-Hitparaden. In derselben Woche kommt der Pianist Joe Sullivan erstmals in die Charts mit „Onyx Bringdown“ (#9); zum ersten Mal auch der Bandleader Chick Webb mit „I Can’t Dance (I Got Ants in My Pants)“ (#20).
- 9. Juni: Red Allen und sein Orchester sind erfolgreich mit Frank Loessers Lied „I Wish I Were Twins“ (#20); in seiner Band spielen u. a. Dickie Wells, Buster Bailey und John Kirby.
- 16. Juni: Will Hudsons „Moonglow“ ist der erste von insgesamt vierzehn Nummer-1-Hits von Benny Goodman; ein Ttel, der von da an ständig in Goodmans Repertoire bleibt. In derselben Woche schafft es „I Wish I Were Twins“ erneut in die Hitparade, diemals in der Version von Fats Waller (#8); das Casa Loma Orchestra kommt mit dem „Limehouse Blues“ auf #20 der Charts.
- 23. Juni: In den Hitparaden ist Ben Pollack gleich zwei Mal vertreten, mit „Freckle Face, You're Beautiful“ (#8) und mit „Sleepy Head“. Die Mills Brothers sind mit „Money in My Pockets“ (#12) vertreten.
- 30. Juni: „Sleepy Head“, diesmal in der Version der Mills Brothers kommt auf #2; Chick Webb mit „Stomping at the Savoy“ auf #10. Den Song, der auf den Savoy Ballroom anspielt, schrieb Edgar Sampson zu einem Text von Andy Razaf.
- 14. Juli: „Margie“ von Claude Hopkins kommt auf #5 der Hitparaden, der letzte von den vier Hits des Bandleaders.
- 11. August: „Moonglow“ ist abermals in den US-Charts erfolgreich (#8), diesmal in der Version des Casa Loma Orchestra. In der folgenden Woche bringt auch Cab Calloway den Titel auf #7.
- 25. August: „Pardon My Southern Accent“ gehört zu den populären Tagesschlagern der Ära, mit denen Glen Grays Casa Loma Orchestra auf #13 gelangt.
- 15. September: In den US-Hitparaden erfolgreich sind Benny Goodman („Take My Word“, #5) und das Casa Loma Orchestra mit „Two Cigarettes in the Dark“ und Luis Russell mit dem Evergreen „Ol’ Man River“ von 1927.
- 29. September: Fats Wallers „Then I’ll Be Tired of You“ gehört zu den vielen ungalanten Song des Pianisten, mit dem er auf #9 kommt. Die Nummer schrieben E. Y. Harburg und Arthur Schwartz.
- 6. Oktober: Das Duke Ellington Orchestra knüpft an den aktuellen Erfolg von „Moonglow“ an und gelangt mit dem Song auf #2; Ellington bleibt damit 16 Wochen in den Hitparaden.
- 13. Oktober: Mit dem „Bugle Call Rag“ kommt Benny Goodman auf #5 der Charts; 1936 nimmt er ihm im Arrangement von Jimmy Mundy erneut auf. Fats waller ist erfolgreich in der Hitparade mit „Don't Let It Bother You“ von Mack Gordon und Harry Revel, eine Melodie aus dem Film Gay Divorce, wo sie Fred Astaire sang.
- 20. Oktober: In den Hitparaden erfolreich sind Cab Calloway („Chines Rhythm“,#6), Fletcher Henderson („Tidal Wave“, #19) und Fats Waller mit „Sweetie Pie“ (#7), den auch Anson Weeks in dieser Zeit im Programm hat.
- 20. Oktober: Duke Ellington kommt mit seiner eigenen Version von „Solitude“ für eine Woche auf Position 2 der Charts; er wird ein Evergreen in Ellingtons Repertoire und seit dieser Aufnahme zu einem bekannten Jazzstandard, mit dem im selben Jahr auch die Mills Blue Rhythm Band in die Hitparade kommt.
- 3. November: „Lost in a Fog“ von Jimmy McHugh und Dorothy Fields ist ein Hit für das Dorsey Brothers Orchestra (#15); das Casa Loma Orchestra kommt in derselben Woche mit „You're a Builder Upper“ auf #11.
- 10. November: Jimmy Lunceford kommt mit seiner Version des Ellington-Songs „Mood Indigo“ auf #19 der Hitparaden.
- 17. November: Das Dorsey Brothers Orchestra mit Sänger Bob Crosby erreicht die Top 20 mit „I’m Getting Sentimental Over You“, das George Bassman für das Orchester schrieb. Ebenfalls in den Charts vertreten ist Duke Ellington mit „Saddest Tale“ (#9); die Solisten sind Barney Bigard, Tricky Sam Nanton, Johnny Hodges, Cootie Williams und Harry Carney.
- 8. Dzember: Ethel Waters kommt auf #19 mit dem Song „Miss Otis Regrets (She’s Unable to Lunch Today)“, den Cole Porter der Kolumnistin Elsa Maxwell widmete. Später nehmen ihn auch Nat King Cole und Cab Calloway auf.
- 15. Dezember: „Georgia’s Gorgeous Gal“ stammt von Frank Perkins, der mit Mitchell Parish „Stars Fell on Alabama“ schrieb. Es ist der einzige Hit der Damenband Ina Ray Hutton & Her Melodears; der Song wird 1934 auch in Deutschland von Hans Bund und seinem Tanzorchester aufgenommen.[1]
Geboren 1934
BearbeitenJanuar
Bearbeiten- 5. Januar: Phil Ramone, US-amerikanischer Besitzer von Tonstudios, Toningenieur und Musikproduzent († 2013)
- 7. Januar: Masaaki Hayakawa, japanischer Komponist und Dirigent
- 8. Januar: Osvaldo Montes, argentinischer Bandoneonist und Tangomusiker
- 8. Januar: Georg Riedel, schwedischer Jazz-Bassist und Filmkomponist
- 16. Januar: Marilyn Horne, US-amerikanische Opern- und Konzertsängerin
- 17. Januar: Georg Jann, deutscher Orgelbauer
- 17. Januar: Cedar Walton, US-amerikanischer Jazz-Pianist
- 23. Januar: Raymond Droz, Schweizer Jazzmusiker († 2000)
- 25. Januar: Hellmuth Drewes, österreichischer Komponist, Musiker und Chorleiter
- 26. Januar: Huey „Piano“ Smith, US-amerikanischer Rhythm & Blues-Musiker
- 31. Januar: Bobby Lee Trammell, US-amerikanischer Rockabilly-Musiker und Politiker († 2008)
Februar
Bearbeiten- 7. Februar: King Curtis, US-amerikanischer Tenorsaxophonist des Rock'n'Roll und Rhythm and Blues († 1971)
- 7. Februar: Earl King, US-amerikanischer Blues- und Rhythm-and-Blues-Sänger, Gitarrist sowie Songwriter († 2003)
- 18. Februar: Skip Battin, US-amerikanischer Countryrock-Sänger und -Bassist († 2003)
- 19. Februar: Pierre Barouh, französischer Komponist, Sänger und Autor
- 21. Februar: Horst Weber, deutscher Jazzproduzent († 2012)
- 23. Februar: Augusto Algueró, spanischer Komponist, Arrangeur und Musikdirektor († 2011)
- 24. Februar: Renata Scotto, italienische Opernsängerin (Sopran) und Opernregisseurin
- 28. Februar: Willie Bobo, US-amerikanischer Jazz-Perkussionist († 1983)
- 28. Februar: Sylvia Geszty, ungarisch-deutsche Sängerin
- 28. Februar: Giorgio Gomelsky, britischer Impresario, Musik-Manager und Produzent
März
Bearbeiten- 2. März: Dottie Rambo, US-amerikanische Gospel-Sängerin und -Gitarristin(† 2008)
- 3. März: Jimmy Garrison, US-amerikanischer Jazz-Kontrabassist († 1976)
- 8. März: Christian Wolff, US-amerikanischer Komponist
- 14. März: Shirley Scott, US-amerikanische Jazzorganistin († 2002)
- 15. März: Radoslav Kvapil, tschechischer Pianist und Komponist
- 15. März: Karl Suske, deutscher Geiger
- 16. März: Roger Norrington, britischer Dirigent
- 17. März : Erhard Grosskopf, deutscher Komponist
- 17. März: Otto Kolleritsch, österreichischer Pianist, Musikwissenschaftler und emeritierter Professor
- 21. März: Sepp Eibl, deutscher Volksmusiker, Komponist, Musikverleger und Filmemacher
- 25. März: Johnny Burnette, US-amerikanischer Rockabilly-Musiker († 1964)
- 25. März: Philip Tabane, südafrikanischer Musiker
- 28. März: Siegfried Thiele, deutscher Komponist
- 30. März: Achim Freyer, deutscher Regisseur, Bühnen- und Kostümbildner und Maler
- 31. März: John D. Loudermilk, US-amerikanischer Country-Sänger und Songwriter
April
Bearbeiten- 1. April: Jim Ed Brown, US-amerikanischer Country-Sänger
- 5. April: Stanley Turrentine, US-amerikanischer Jazzsaxophonist († 2000)
- 6. April: Ingo Insterburg, deutscher Komiker, Sänger, Multiinstrumentalist, Schriftsteller und Schauspieler
- 6. April: Mario Merola, italienischer Sänger und Schauspieler († 2006)
- 6. April: Horace Tapscott, US-amerikanischer Jazzpianist und -komponist († 1999)
- 7. April: Antonio Ruiz-Pipó, spanischer Pianist und Komponist († 1997)
- 13. April: Siegfried Matthus, deutscher Komponist und Dramaturg
- 16. April: Alfred Flury, Geistlicher und Liedermacher (Neues Geistliches Lied) († 1986)
- 17. April: Don Kirshner, US-amerikanischer Musikverleger, -Produzent und -Promoter († 2011)
- 18. April: Jan Klusák, tschechischer Komponist, Schauspieler und Schriftsteller
- 19. April: Bruce Swedien, US-amerikanischer Tontechniker
- 29. April: Otis Rush, US-amerikanischer Blues-Gitarrist
Mai
Bearbeiten- 1. Mai: Shirley Horn, US-amerikanische Jazzpianistin und Sängerin († 2005)
- 3. Mai: Georg Kröll, deutscher Komponist
- 3. Mai: Georges Moustaki, französischer Sänger, Komponist und Lyriker († 2013)
- 8. Mai: Jan Paul Nagel, sorbischer Komponist († 1997)
- 9. Mai: Colin Wilkie, britischer Singer-Songwriter
- 13. Mai: Warren Smith, US-amerikanischer Jazz-Perkussionist und Vibraphonist
- 15. Mai: Jenny Petra, deutsche Schlagersängerin († 2011)
- 16. Mai: Billy Sanders, britischer Rock ’n’ Roll- und Schlagersänger († 2001)
- 23. Mai: Robert Moog, Pionier der elektronischen Musik und der Erfinder des Moog-Synthesizers († 2005)
- 26. Mai: Klaus König, deutscher Opernsänger
- 30. Mai: Dieter Süverkrüp, deutscher Liedermacher, Kabarettist und Grafiker
Juni
Bearbeiten- 1. Juni: Pat Boone, US-amerikanischer Sänger
- 2. Juni: Eugenio Arango, aus Kuba stammender Perkussionist und Sänger der New Yorker Rumba Scene († 2011)
- 7. Juni: Wynn Stewart, US-amerikanischer Country-Sänger und Songwriter († 1985)
- 15. Juni: Willy Caron, niederländischer Opernsänger († 2010)
- 15. Juni: Mikel Laboa, baskischer Liedermacher und Gitarrist († 2008)
- 17. Juni: Peter Janssens, deutscher Musiker, Komponist und Mitbegründer des Sacro Pop († 1998)
- 20. Juni: Cornel Țăranu, rumänischer Komponist und Dirigent
- 20. Juni: Anne Sylvestre, französische Liedermacherin (auteure-compositrice-interprète) und Chanson-Dichterin
- 26. Juni: Dave Grusin, US-amerikanischer Filmkomponist Jazzpianist, Arrangeur, Produzent und Bandleader
- 26. Juni: Anatoli Wassiljewitsch Iwanow, russischer Solo-Paukist, Komponist und Dirigent († 2012)
Juli
Bearbeiten- 1. Juli: Alicia Terzian, argentinische Komponistin, Dirigentin und Musikwissenschaftlerin armenischer Abstammung
- 4. Juli: Mal Sondock, Diskjockey, Hörfunkmoderator, Musikproduzent und Sänger († 2009)
- 6. Juli: René Urtreger, französischer Jazzpianist
- 7. Juli: Vinko Globokar, slowenischer Posaunist und Komponist
- 9. Juli: Günter Lohse, deutscher Opernregisseur († 2009)
- 9. Juli: Pierre Perret, französischer Autor und Sänger
- 12. Juli: Van Cliburn, US-amerikanischer Pianist († 2013)
- 15. Juli: Harrison Birtwistle, englischer Komponist
- 17. Juli: Philippe Capdenat, französischer Komponist
- 19. Juli: Bobby Bradford, US-amerikanischer Jazztrompeter
- 21. Juli: Jonathan Miller, britischer Theater- und Opernregisseur sowie Autor
- 23. Juli: Erhard Fietz, deutscher Lehrer, Musiker, Dirigent, Komponist und Sammler vogtländischer Melodien († 2007)
- 23. Juli: Steve Lacy, US-amerikanischer Jazz-Musiker († 2004)
- 24. Juli: Ahmad Alaadeen, US-amerikanischer Jazz-Saxophonist († 2010)
- 25. Juli: Don Ellis, US-amerikanischer Jazz-Trompeter, Schlagzeuger, Komponist und Bandleader († 1978)
- 27. Juli: Chuck Comer, US-amerikanischer Country- und Rock'n'Roll-Musiker und –DJ
- 30. Juli: André Prévost, kanadischer Komponist († 2001)
- 31. Juli: Barry De Vorzon, US-amerikanischer Komponist, Songwriter, Sänger und Musikproduzent
August
Bearbeiten- 1. August: Hermann Baumann, deutscher Hornist
- 1. August: Horst Neumann, deutscher Dirigent
- 9. August: Merle Kilgore, US-amerikanischer Komponist, Texter, Country-Sänger und Manager († 2005)
- 10. August: James Tenney, US-amerikanischer Komponist und Musiktheoretiker († 2006)
- 15. August. Nino Ferrer, französischer Sänger, Liederschreiber und Komponist italienischer Abstammung († 1998)
- 17. August: João Donato, brasilianischer Pianist, Sänger und Komponist im Jazzgenre und der Bossa Nova
- 17. August: Manfred Schulze, Jazzmusiker und Komponist († 2010)
- 18. August: [[Ronnie Carroll}}, britischer Sänger und Politiker
- 19. August: Michael Naura, deutscher Jazzpianist, Redakteur und Publizist
- 23. August: Raul de Souza, brasilianischer Jazzmusiker (Tenor-, Bass- und Ventilposaune) sowie Bandleader
September
Bearbeiten- 3. September: Freddie King, US-amerikanischer Bluesmusiker († 1976)
- 4. September: Eduard Anatoljewitsch Chil, russischer Sänger († 2012)
- 7. September: Little Milton, US-amerikanischer Blues-Gitarrist und Sänger († 2005)
- 10. September: William Pearson, US-amerikanischer Bariton († 1995)
- 16. September: Ronnie Drew, Gründungsmitglied der Irish-Folk-Gruppe The Dubliners († 2008)
- 17. September : Aubrey Cagle, US-amerikanischer Rockabilly-Musiker und Label-Besitzer († 2004)
- 19. September: Brian Epstein, britischer Geschäftsmann, der bekannt wurde als Manager der Musikgruppe The Beatles († 1967)
- 23. September: Gino Paoli, italienischer Sänger und Liedermacher
- 20. September: Christian Grube, deutscher Chorleiter und Universitätsdozent
- 21. September: Leonard Cohen, kanadischer Singer-Songwriter, Dichter und Schriftsteller.
- 26. September: Geoffrey Grey, englischer Komponist, Dirigent und Violinist
- 26. September: Dick Heckstall-Smith, britischer Blues-, Rock- und Jazz-Saxophonist († 2004)
- 30. September: Udo Jürgens, österreichischer Komponist, Pianist und Sänger deutscher Abstammung
Oktober
Bearbeiten- 1. Oktober: Geoff Stephens, englischer Komponist und Songwriter
- 7. Oktober: Amiri Baraka, US-amerikanischer Lyriker, Dramatiker, Musikkritiker und Prosaautor
- 7. Oktober: Feliksas Romualdas Bajoras, litauischer Komponist
- 9. Oktober: Abdullah Ibrahim, südafrikanischer Pianist und Komponist
- 13. Oktober: Alain Margoni, französischer Komponist
- 13. Oktober: Nana Mouskouri, griechische Sängerin und Politikerin
- 17. Oktober : Christian Bruhn, deutsche Komponist und Musikproduzentund Schlagerbranche
- 18. Oktober: Leticia Daneri, argentinische Cantautora
- 19. Oktober: Eva-Maria Hagen, deutsche Schauspielerin, Sängerin, Malerin und Autorin
- 20. Oktober: Bill Chase, US-amerikanischer Trompeter († 1974)
- 20. Oktober: Eddie Harris, US-amerikanischer Tenorsaxophonist († 1996)
- 24. Oktober: Glen Glenn, US-amerikanischer Rockabilly-Sänger
- 26. Oktober: Jacques Loussier, französischer Pianist und Arrangeur, der vor allem für seine Reihe Play Bach bekannt ist
- 26. Oktober: Hans-Joachim Roedelius, deutscher Musiker
- 27. Oktober: Barre Phillips, US-amerikanischer Jazz-Bassist
- 30. Oktober: Frans Brüggen, niederländischer Dirigent und Blockflötist
- 30. Oktober: Takashi Ochi, († 2010) deutsch-japanischer Mandolinist und Instrumentalpädagoge
- 31. Oktober: Ray Smith, US-amerikanischer Rockabilly-Musiker († 1973)
- 31. Oktober: Walter Steffens, deutscher Komponist
November
Bearbeiten- 7. November: Jan Allan, schwedischer Jazz-Trompeter und Komponist
- 10. November: Houston Person, US-amerikanischer Jazz-Tenorsaxophonist
- 12. November: Al Hendrix, US-amerikanischer Rock’n’Roll- und Country-Musiker
- 14. November: Gottfried Habenicht, deutscher Musikethnologe und Musikwissenschaftler
- 14. November: Ellis Marsalis, US-amerikanischer Jazzpianist
- 17. Oktober: Rico Rodriguez, jamaikanischer Posaunist und Komponist
- 20. November: Paco Ibáñez, spanischer Liedermacher
- 24. November: Alfred Schnittke, russlanddeutscher Komponist und Pianist († 1998)
- 26. November: Nada Ruždjak, jugoslawische Opernsängerin († 2012)
- 28. November: Gato Barbieri, Jazzmusiker und Filmkomponist
- 28. November: Carlos Fariñas, kubanischer Komponist († 2002)
- 29. November: Tony Coe, britischer Jazzmusiker und Komponist
- 29. November: Günter Wewel, ein deutscher Kammersänger (Bassist) und Moderator
Dezember
Bearbeiten- 4. Dezember: Chas McDevitt, britischer Skiffle-Musiker
- 9. Dezember: Harald Bojé, deutscher Pianist († 1999)
- 9. Dezember: Junior Wells, US-amerikanischer Blues-Musiker († 1998)
- 9. Dezember: Anton Diakov, bulgarischer Opern- und Konzertsänger
- 10. Dezember: Gerhard Kubik, österreichischer Musikethnologe
- 11. Dezember: Arthur Lee Maye, US-amerikanischer Doo-Wop-Sänger und Baseballspieler († 2002)
- 15. Dezember: Curtis Fuller, US-amerikanischer Jazzposaunist
- 15. Dezember: Rajna Kabaiwanska, bulgarische Sopranistin
- 21. Dezember: Hank Crawford, US-amerikanischer Musiker († 2009)
- 23. Dezember: Claudio Scimone, italienischer Dirigent
- 30. Dezember: Del Shannon, US-amerikanischer Sänger, Komponist und Texter († 1990)
Gestorben 1934
BearbeitenJanuar
Bearbeiten- 1. Januar: Blagoje Bersa, Komponist
- 18. Januar: Otakar Ševčík, tschechischer Violinist
- 24. Januar. Felix Knubben, deutscher Kirchenmusiker und Komponist
Februar
Bearbeiten- 4. Februar: Ernesto Nazareth, brasilianischer Komponist und Pianist
- 18. Februar: Adolf Robitschek, österreichischer Musikverleger
- 22. Februar: Willem Kes, niederländischer Dirigent, Violinist und Komponist
- 23. Februar: Edward Elgar, englischer Komponist
März
Bearbeiten- 13. März: Fritz Cortolezis, deutscher Dirigent, Operndirektor und -komponist
- 21. März: Franz Schreker, österreichischer Komponist
- 23. März: Werner Ladwig, deutscher Dirigent
- 26. März: Emil Guttmann, Schauspieler, Regisseur und Sänger
April
Bearbeiten- 9. April: Wilhelm August Jurek, österreichischer Kapellmeister, Dirigent und Komponist
- 20. April, Hugolin Sattner, Franziskanerpater und ein jugoslawischer Komponist
- 25. April: Leo Uhl, Wiener Volkssänger
- 28. April: Charley Patton, US-amerikanischer Bluesmusiker
Mai
Bearbeiten- 2. Mai: Max Friedlaender, deutscher Musikwissenschaftler
- 24. Mai: [[Richard Buchmayer], deutscher Pianist und Musikhistoriker
- 25. Mai: Gusatv Holst, britischer Komponist
Juni
Bearbeiten- 1. Juni: Anton Averkamp, niederländischer Chorleiter und Komponist
- 7. Juni: Paul Umlauft, deutscher Komponist, Chordirigent und Liedbegleiter sowie Musikkritiker der Spätromantik
- 15. Juni: Alfred Bruneau, französischer Komponist und Musikkritiker
- 30. Juni: Wilhelm Aletter, deutscher Pianist, Violinist, Komponist, Verleger und Erfinder
- 30. Juni: Wilhelm Eduard Schmid, deutscher Musikkritiker und Lyriker
Juli
Bearbeiten- 9. Juli: Alfred Heuß, deutscher Musikwissenschaftler und Musikkritiker
- 17. Juli: Joseph Renner jun., deutscher Organist und Komponist
- 23. Juli: Therese Rie, österreichische Schriftstellerin, Journalistin und Musikkritikerin
August
Bearbeiten- 9. August: Heinrich Zeller (Sänger)|Heinrich Zeller]], deutscher Opernsänger
- 24. August: Hugo Felix, österreichisch-amerikanischer Komponist.
September
Bearbeiten- 2. September: Alcide Nunez, US-amerikanischer Jazz-Klarinettist
- 10. September: George Henschel, deutsch-britischer Sänger, Gesangslehrer, Komponist und Dirigent
- 15. September: [8Edwin Bechstein]], deutscher Klavierproduzent
- 24. September: Edwin Lemare, englischer Organist und Komponist
Oktober
Bearbeiten- 4. Oktober: Henri Marteau, deutsch-französischer Geiger und Komponist.
- 4. Oktober: Gustav Sabac el Cher, afrodeutscher Militärmusiker im Königreich Preußen
- 13. Oktober: Theodore Baker, in Deutschland und Amerika wirkender US-amerikanischer Musikwissenschaftler, Übersetzer, Verlagslektor und Lexikograph
- 14. Oktober. Michail Wassiljewitsch Matjuschin, russischer Maler und Komponist, der zur Russischen Avantgarde zählte
- 14. Oktober: Leonid Witaljewitsch Sobinow, russischer Tenor und Opernsänger
- 29. Oktober: Gustavo E. Campa, mexikanischer Komponist
November
Bearbeiten- 12. November: Henri Verbrugghen, belgischer Geiger, Dirigent und Musikpädagoge
- 27. November: Hugo Rüdel, deutscher Chorleiter und Dirigent
- 30. November: Philip Hale, US-amerikanischer Musikkritiker und Organist
- 30. November: Roy Turk, US-amerikanischer Liedtexter der Tin-Pan-Alley-Ära
Dezember
Bearbeiten- 6. Dezember: Will Steinberg, deutscher Librettist
- 8. Dezember: Bernhard Sekles, deutscher Komponist, Dirigent, Pianist und Musikpädagoge
- 13. Dezember: José Santos Chocano, peruanischer Dichter und Sänger
- 19. Dezember: Francis Planté, französischer Pianist
- 21. Dezember: Eric Borchard, deutscher Jazzmusiker und Bandleader
- 23. Dezember: Henri Dallier. französischer Komponist und Organist.
Einzelnachweise
Bearbeiten- ↑ Alle Chartinformationen stammen aus Gerhard Klußmeier: Jazz in the Charts. Another view on jazz history. Liner Notes und Begleitbuch der 100-CD-Edition. Membran International GmbH. ISBN 978-3-86735-062-4
Siehe auch
BearbeitenWeblinks
BearbeitenCommons: Musik 1934 – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien