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Und schon wieder hats einen erwischt...

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  Gratulation zum Geburtstag. Grüsse --J. © RSX 13:10, 26. Mai 2008 (CEST)Beantworten

Wir werden alle nicht jünger, trotzdem alles Gute! -- Achates Wer nichts weiß, muss alles glauben. 14:09, 26. Mai 2008 (CEST)Beantworten

Vielen Dank bereits jetzt, aber ich empfehle die tollen Wikimedia-Tools: Unter http://tools.wikimedia.de/~luxo/Geburtstag.php?gotodate=true kann man feststellen, dass die Glückwünsche noch bis Morgen Zeit haben ;) --Berlin-Jurist 16:23, 26. Mai 2008 (CEST)Beantworten

Soll ich eine Versionslöschung dieser Seite durchführen? ;-)) --tsor 17:27, 26. Mai 2008 (CEST)Beantworten
Julica, das ist schon das zweite Mal innerhalb kürzester Zeit, wirst Du auch langsam alt? ;) -- Achates Wer nichts weiß, muss alles glauben. 18:17, 26. Mai 2008 (CEST)Beantworten
Jetzt aber am richtigen Datum: Herzlichen Glückwunsch --Pelz 07:17, 27. Mai 2008 (CEST)Beantworten
Alles Gute! sebmol ? ! 10:42, 27. Mai 2008 (CEST)Beantworten

Ich wusste doch: Xing irrt nicht ;-) Alles Liebe, alles Gute auch von --RoswithaC | DISK 12:43, 27. Mai 2008 (CEST)Beantworten

Na jetzt aber, ich werde auch alt... ;) Grüße --J. © RSX 12:50, 27. Mai 2008 (CEST)Beantworten
Nachdem ich auch nicht an alle Nichtgeburtstage denken kann, von mir stattdessen am richtigen Tag richtig herzliche Glückwünsche. -- Achates Wer nichts weiß, muss alles glauben. 13:24, 27. Mai 2008 (CEST)Beantworten

Alles Gute zum Geburtstag und viel Glück und Erfolg im Neuen Jahr wünscht [[Bochum-Linden]] <sub>[[Benutzer_diskussion:Bochum-Linden|talk me!]]</sub> 19:37, 27. Mai 2008 (CEST)Beantworten

Von mir auch alles Gute zum Geburtstag :) — Raymond Disk. Bew. 21:02, 27. Mai 2008 (CEST)Beantworten

Herzlichen Glückwunsch und alles Gute! --Frank Schulenburg 22:26, 27. Mai 2008 (CEST)Beantworten

Na, grad noch rechtzeitig gesehen: Alles Gute auch von mir. --h-stt !? 23:19, 27. Mai 2008 (CEST)Beantworten

Vielen Dank nochmal.
Diverse elektronische Tools, die auf Geburtstage hinweisen, "warnen" schon ein oder zwei Tage im Voraus. Hier kann es leicht vorkommen, dass man mit dem exakten Gratulationsdatum durcheinander kommt, wenn man nicht ganz aufmerksam ist.--Berlin-Jurist 20:12, 3. Jun. 2008 (CEST)Beantworten

bitte ansehen

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Hallo,

sieh dir bitte einmal Diskussion:Sozialdemokratische_Partei_Deutschlands#Koalition_in_Sachsen an. Gruß, --linveggie 20:48, 30. Mai 2008 (CEST)Beantworten

Danke für den Hinweis, im Moment habe ich dafür leider keine Zeit.--Berlin-Jurist 20:12, 3. Jun. 2008 (CEST)Beantworten

Abwesenheitsnotiz

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Aufgrund beruflicher Überlastung werde ich voraussichtlich im Monat Juni außer in Ausnahmefällen nicht aktiv sein. Die wichtigsten Entwicklungen werde ich natürlich weiterhin jedenfalls passiv verfolgen und Wikipedia:Berlin/Berlin08 gibt es ja auch noch. Gleich werde ich auf FZW noch einen Thread zu den Board elections posten.--Berlin-Jurist 20:12, 3. Jun. 2008 (CEST)Beantworten


EM Hooliganangriffe

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Hallo Berlin-Jurist, ich habe eine Bitte kannst du folgende Artikel bitte kurzfristig sperren, die ersten Fans halten es offenbar nicht mehr durch bis Sonntag zum Spiel gegen Polen. 1. Polnische Fußballnationalmannschaft 2. Klagenfurt 3. Fußball-Europameisterschaft 2008/Polen

Zumindest Frischlinge sollten erstmal abwarten, vllt. kannst du gerade auf die EM Problematik in der Sperrbegründung verweisen, und Sperrdauer evt. max. ne Woche danke Gruß 18:59, 4. Jun. 2008 (CEST)

Die EM haben wir ja zum Glück ganz gut verkraftet... Gruß, Berlin-Jurist 10:34, 28. Okt. 2008 (CET)Beantworten

Comments?

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Wikipedia:Löschkandidaten/26._Juni_2008#Wikipedia:Beitragszahlen. IANAL, aber Du. Fossa?! ± 15:23, 26. Jun. 2008 (CEST)Beantworten

Durch das Opt-In hat sich das Problem glücklicherweise erledigt... Gruß, Berlin-Jurist 10:32, 28. Okt. 2008 (CET)Beantworten

Stadtmauerfest (Freinsheim)

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Danke für das Revert. Die Änderung durch die IP war zwar kein Vandalismus, aber sachlich nicht korrekt: Die Kurpfalz hatte - neben den linksrheinischen pfälzischen - noch Anteile auf der rechten Rheinseite, die heute nordbadisch bzw. südhessisch sind; Freinsheim selbst lag ebenfalls in der historischen Kurpfalz. "Kurpfälzisch" würde also sowohl den Veranstaltungsort als auch die Besucher-Herkunftsregionen abdecken und wäre deshalb falsch. Gruß --C47 11:34, 30. Jun. 2008 (CEST)Beantworten

zwiebelfisch-kritik-kritik

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gudn tach!
schaust du bei gelegenheit mal auf Zwiebelfisch_(Kolumne)#Rezeption vorbei und verbesserst den abschnitt oder kommentierst ihn auf Diskussion:Zwiebelfisch_(Kolumne)#vorgehen_bei_kritischem_abschnitt? tia! -- seth 03:24, 13. Aug. 2008 (CEST)Beantworten

Der Abschnitt scheint mir jetzt ganz gut gelungen zu sein. Gruß, Berlin-Jurist 10:29, 28. Okt. 2008 (CET)Beantworten

Sarah Palin

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hast du die Diskussion auf der Palin Seite zur beschreibung des Konservatismus gelesen? Dann mach das doch bitte mal! englische worte ohne Erklärung helfen überhaupt nicht weiter. als übersetzung von socially conservative find man in wikipedia:

wertkonsertiv, sollte es doch treffen, oder?

danke --Stefanbcn 20:02, 2. Sep. 2008 (CEST)Beantworten

Jetzt steht seit längerer Zeit drin gesellschaftspolitisch konservativ, das ist zumindest nicht grob falsch.--Berlin-Jurist 10:00, 28. Okt. 2008 (CET)Beantworten

Mailadresse

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Mag ich nicht verraten. Weissbier 16:53, 18. Sep. 2008 (CEST)Beantworten

Ja, ich weiss, ist bei Deiner Situation ja sogar auch nachvollziehbar! Gruß, Berlin-Jurist 16:59, 18. Sep. 2008 (CEST)Beantworten
Danke für das Verständnis. Ich mach mir jetzt was zu essen und bin raus. Grüße Weissbier 17:03, 18. Sep. 2008 (CEST)Beantworten

Zirkumzision und Brit Mila

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Hallo Berlin-Jurist, weil's immer wieder Ärger gibt wäre es toll, wenn Du mal über meine Änderungen drüberschauen könntest bei den oben genannten Artikeln. Ich hatte mich etwas verbissen mit jemand der IMHO ziemlich offensichtliche Mindermeinungen über die Strafbarkeit von rituellen Beschneidungen als maßgebliche Einführungsliteratur verkaufen will. Hier noch zwei Diff-Links - ich hatte versehentlich zwischendurch als IP editiert: [1] und [2]. Die genannten Urteile finden sich bei Juris ich glaube Stichwörter "religiöse Beschneidung", "rituelle Beschneidung" und "Zirkumzision". In einem Fall wurde kurioserweise aus steuerlichen Gründen das jüdische Bekenntnis an der Tatsache beschnitten zu sein festgemacht. Zwei andere Entscheidungen beziehen sich auf die Probleme bei der Einwilligung der Neugeborenenbeschneidung: mangels Sorgerecht oder bei mangelnden hygienischen Bedingungen (dann keine Einwilligungsfähigkeit). ME wird dabei die grundsätzliche Einwilligungsfähigkeit voraussgesetzt. --Olaf g 09:45, 8. Okt. 2008 (CEST)Beantworten

Vielen Dank für Deine Recherchen, da müsste ich mich richtig einarbeiten, das gibt mein Zeitbudget derzeit leider nicht her.--Berlin-Jurist 10:05, 28. Okt. 2008 (CET)Beantworten

Ostdeutschland

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Hallo Berlin-Jurist, benennt das GG auch die "Neuen Länder" oder die "neuen Bundesländer"? Hierum geht es doch. M.E. ist dies doch ein umgangssprachlicher Ausdruck für das Beitrittsgebiet.--Zarbi 14:14, 13. Okt. 2008 (CEST)Beantworten

Hallo Zarbi, neue Bundesländer ist als Begriff tatsächlich weit verbreitet und ich hätte auch nichts dagegen etwa zu schreiben "MV, BRB, SA, S und TH werden als neue Bundesländer bezeichnet oder so; laut Neue Bundesländer ist es tatsächlich ein umgangssprachlicher Ausdruck. Der Satz Lediglich Thüringen und Sachsen-Anhalt weichen davon ab, gelten aber weiterhin als zu Ostdeutschland gehörig, da es sich um neue Bundesländer handelt. schreit demgegenüber meinem Empfinden nach geradezu nach einem Terminus Technicus. Aber so wichtig ist mir diese Angelegenheit nicht.
Gruß, Berlin-Jurist 21:39, 13. Okt. 2008 (CEST)Beantworten

Frage

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Hallochen Alex. Wir sind uns schon mal ab und zu im Chat begegnet. Daher möchte ich dich gern mal was fragen, wo ich ganz ehrlich persöhnlich an meine eigenen Grenzen stosse. Ich hoffe du kannst mir helfen. Mir ist neulich der Artikel Giorgio Moroder aufgefallen. Da ich seine Arbeit sehr schätze, habe ich in den Artikel einige You Tube Links eingebaut. Nun lautet an dich meine Frage, sollen wir die wieder raus nehmen, oder kann man WP für die Links belangen? Denn die Verlinkung auf You tube, würde in meinen Augen, die WP vor Rekressschaden bewahren können, da sie ja selbst nicht der Anbieter ist. Mich würde gern deine fachliche Meinung dazu intressieren. Es wäre nett von dir, wenn du dich auf meiner Diskseite dazu äußerst. mfg Torsten Schleese 10:47, 20. Okt. 2008 (CEST)Beantworten

Auf dortiger Disku beantwortet, siehe auch Wikipedia:Weblinks#Einzelrichtlinien, Nr.7.--Berlin-Jurist 10:14, 28. Okt. 2008 (CET)Beantworten
THX mfg Torsten Schleese 10:50, 28. Okt. 2008 (CET)Beantworten

Email

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Grüße --J. © RSX 16:49, 20. Okt. 2008 (CEST)Beantworten

Erledigt, ich habe mit Catrin telefoniert.--Berlin-Jurist 09:57, 28. Okt. 2008 (CET)Beantworten

Fischzug / S-Bahn / Deine Nachricht

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Nein. Mit S-Bahn-Zeitung meinst Du dieses Blatt, das jeden Monat auf den Bahnhöfen ausliegt? Punkt Drei oder so? Leider bin ich seit etwa zwei Monaten nicht in Berlin gewesen, daher keine S-Bahn-Zeitschrift - was steht denn da drin zum Fischzug? Würde mich schon interessieren... Nein, ich helfe gerade bei einer kleinen Arbeit zum Berlinischen / Berlinerischen / Berliner Dialekt und da stößt man - z.B. dank Prochownik 1964 - darauf, dass diese Komödie das erste in Berliner Dialekt geschriebene Theaterstück gewesen sein soll. Es geht in der Komödie natürlich um das (wohl dann zu ausschweifende / ausgeschwiffene und dann verbotene) Volksfest, mir aber geht es um die Komödie als solche und dabei vor allem um die Sprache. BerlinerSchule 20:09, 31. Okt. 2008 (CET)Beantworten

Genau dieses Blatt meine ich. Da ist in der aktuellen Ausgabe ein Artikel über Stralau enthalten und in einem kleinen Infokasten wird auch kurz der Fischzug erwähnt - also wäre es absolut plausibel gewesen, insofern auf den Fischzug aufmerksam geworden zu sein, bei weiterhin bestehendem Informationsbedarf. Gruß, Berlin-Jurist 21:10, 31. Okt. 2008 (CET)Beantworten

Rot-Grün

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Wieso entfernst Du einfach meine Änderung in Rot-Grün? Das ist kein guter Umgang! Schreib mich an, und sag mir, was Du nicht für gut hälst. Einfach zu editieren ist ein Umgang, der bei Wikipedia nicht gewünscht ist. Bitte halte Dich an die Spielregeln. Danke! rusti 09:37, 1. Nov. 2008 (CET)Beantworten

Deine teilweise redundanten, teilweise sachfremden Einführungen stellten Verschlechterungen des Artikels dar. Derartiges kommt bei dir nun zum widerholten Mal vor. Es steht dir natürlich frei zu versuchen, deine Einfügungen auf der Diskussionsseite des Artikels begründet vorzustellen.
Deine Anspielungen hinsichtlich des Umganges in der Wikipedia miteinander, der mir aufgrund meiner Wikipedia-Erfahrung mit Sicherheit geläufiger ist als dir, weise ich zurück.--Berlin-Jurist 09:43, 1. Nov. 2008 (CET)Beantworten
Ich weiß nicht, warum Du jetzt der bessere Mensch bist als ich, aber gut. Trotzdem gehört es sich einfach nicht, etwas zu editieren. Warum hast Du mich nicht angeschrieben? Ich denke, dass erstens eine kleine Übersicht über die Rot-Grün in den Ländern gegeben werden muss. Das war der erste Teil meiner Veränderungen. Der zweite Teil war, dass mit der GAL in Hamburg. Darüber lässt sich sicherlich streiten, dann lass uns das auf der Diskussionsseite zum Artikel tun, dort habe ich damit begonnen. Das mit der Übersicht zu Beginn des Abschnittes "Ländereben" gehört jedoch zwingend darein. Ich verstehe diese Editierung überhaupt nicht. rusti 09:48, 1. Nov. 2008 (CET)Beantworten
Wie du auf den Punkt "besserer" Mensch kommst, bleibt unklar. Zu editieren ist bei Wikipedia selbstverständlich durchaus erwünscht, insbesondere, wie hier, wenn Verschlechterungen wieder aus einem Artikel entfernt werden. Es ist in der Wikipedia üblich, dass im Zweifel derjenige, der Inhalte in Artikel einfügt, diese begründet. Auf ernstzunehmende Begründungen auf Artikel-Diskussionsseiten nehme ich immer Bezug.--Berlin-Jurist 09:59, 1. Nov. 2008 (CET)Beantworten
Lass uns unseren Streit jetzt mal beenden und konstruktiv werden. Ich hasse es nur, wenn jemand meint, er hätte Recht, weil er mehr Erfahrung, klüger und sowieso viel schlauer sei. Ob Du jetzt unbedingt mehr Erfahrung hast, lasse ich auch mal dahingestellt. Es rechtfertigt jedenfalls kein Fehlverhalten. Naja, also, ich vergesse den Vorgang und es geht zur Sache: Warum eine ausführliche und mehr übersichtgebene Änderung schlechter sein soll, verstehe ich nicht. Beim Abschnitt "Hamburg" standen ein oder zwei Sätze, da noch etwas zu ergänzen, kann den Artikel doch nicht schlechter machen. Naja wir führen diese Diskussion jetzt auf zwei Diskussionsseiten. Würde vorschlagen, zur Sache, und zwar dann auf der Diskussionsseite zum Artikel ... rusti 10:10, 1. Nov. 2008 (CET)Beantworten
Bitte unterstelle mir nicht, was ich "meine", zumal wenn es völlig aus der Luft gegriffen ist. Deine bisher genannten Argumente sind nicht überzeugend, daher scheinst du im Unrecht zu sein, nicht aus anderen Gründen. Auf meiner Seite liegt keinerlei Fehlverhalten vor, wie du leider implizierst. Wie ich bereits geschrieben habe: Auf ernstzunehmende Begründungen auf Artikel-Diskussionsseiten nehme ich immer Bezug.--Berlin-Jurist 10:16, 1. Nov. 2008 (CET)Beantworten
Ich will die Diskussion nun Themen bezogen führen. Es geht mir jetzt nicht um Unrecht oder Rechthaben, wie sich wer verhalten hat. Ich habe Dir gesagt, was ich mir gewünscht hätte, wie Du in Zukunft verfährst, ist mir relativ egal, ich hoffe nur, dass Du an einem guten Umgang in der Wikipedia interessiert bist. Mir geht es jetzt darum, dass Du bspw. noch kein Argument geliefert hast, warum der Einleitungstext zum Länderabschnitt gekürzt wurde und die Argumente zum Thema Hamburg sind auch äußerst spärlich. rusti 10:19, 1. Nov. 2008 (CET)Beantworten
Ich bin immer an einem guten Umgang in der Wikipedia interessiert, auch wenn ich, wie hier von dir, zu Unrecht angegriffen werde. Ich habe auf der Artikeldiskussionsseite bereits dargelegt, warum die von dir angebrachten Begründungen inhaltlich nicht tragfähig sind, was du inzwischen gelesen haben könntest. Ich weise nochmal darauf hin, dass es unabhängig davon deine Aufgabe ist, die Einfügung deiner teilweise redundanten, teilweise sachfremden Inhalte zu begründen, nicht umgekehrt.--Berlin-Jurist 10:31, 1. Nov. 2008 (CET)Beantworten

Du bist eine kriminelle vereinigung

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Sachlich falsch: Der Jungle-World-Autor sieht offenbar D als "kriminelle Vereinigung" an, der Kampagne ist dies natürlich nicht zu entnehmen, sie unterstellt insofern auch nichts.

Natürlich sieht er D als KV. Meinst du der (zugegeben extreme) Standpunkt hat keine Berechtigung?--Goiken 01:04, 2. Nov. 2008 (CET)Beantworten
Was ich meine tut nichts zur Sache. Entscheidend ist ein logischer Fehler. Du hast geschrieben: Darüber hinaus werde den Angesprochenen die Mitgliedschaft in einer kriminellen Vereinigung unterstellt. Das impliziert aber, dass die Bewertung als "kriminelle Vereinigung" durch die Initiatoren der Kampagne vorgenommen wurde! Was Du meinst ist: Darüber hinaus werde den Angesprochenen die Mitgliedschaft in einer Vereinigung unterstellt, die (von dem Jungle-World-Autor) als "kriminelle Vereinigung" angesehen wird. Diese Einzelmeinung wäre nun aber, nebenbei gesagt, unabhängig von der Frage ihrer Berechtigung nicht relevant genug, um extra erwähnt zu werden.--Berlin-Jurist 01:13, 2. Nov. 2008 (CET)Beantworten
OK. Die allwissende Müllhalde spuckt auch keinen Hinweis auf Relevanz über die JW hinaus aus, auch, wenn mir mein Bauch etwas anderes sagt.--Goiken 01:27, 2. Nov. 2008 (CET)Beantworten
Du, jetzt nichts gegen Dich persönlich, aber bitte arbeite etwas sorgfältiger. Dein Einzelnachweis war mangelhaft, würde vermutlich von anderen Benutzern als Täuschung interpretiert werden (ich glaube nicht an böse Absichten von Dir). Deine Rechtschreibung ist auch verbesserungswürdig ("Propagiert" groß, "Perrücke" R). Äquivalent sind die beiden obigen Sätze absolut nicht, sondern ganz unterschiedlich. Und Dein Rede-Besipiel hast Du jetzt selbst rausgenommen, vermutlich weil Du gemerkt hast, dass dort mit "krimineller Vereinigung" auf die Schutzstaffel (SS-Vergangenheit von Grass), nicht aber auf Deutschland angespielt wurde. Viel Erfolg bei der weiteren Wikipedia-Arbeit, Berlin-Jurist 01:32, 2. Nov. 2008 (CET)Beantworten
Ja das hab ich gemerkt und das war daneben: Tut mir leid! Mit der Oper ist das auch ne schwierige Sache: Aus dem TS-Artikel geht das in der Tat nicht in der Deutlichkeit hervor, wie ich das geschrieben hab. Andererseits bin ich doch hoffentlich nicht paranoid:
Da lief mit tatsächlich ein der Lukullus mit Kurzhaarperrücke herum, der ~15--20 "Du bist Rom"-Schilder an kleine Kinder verteilt hatte.--Goiken 01:45, 2. Nov. 2008 (CET)Beantworten
Das glaube ich Dir. Und es liegt auch in der Tat nahe, dass dort auf "Du bist Deutschland" angespielt wurde, so verstehe ich das auch. Aber wenn wir in der Enzyklopädie etwas schreiben, was wir aus dem Stück interpretieren, dann ist das unzulässige Wikipedia:Theoriefindung. Man bräuchte schon eine veröffentlichte Interpretation, auf die wir dann verweisen können. Gruß, Berlin-Jurist 18:27, 2. Nov. 2008 (CET)Beantworten

WP:BIO angewendet auf Erpressungsfall von Susanne Klatten

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Hallo Berlin-Jurist, kannst Du auf der Disk etwas zur Anwendung von WP:BIO, speziell Straftaten: Persönlichkeitsrechte von Opfern und Tätern, angewendet auf Susanne Klatten beitragen? Würde mich freuen. Danke. Gruß, --7Pinguine 01:20, 6. Nov. 2008 (CET) Service nachgereicht: Diskussion:Susanne Klatten.Beantworten


Wäre für eine Meinung ebenfalls dankbar. Es geht um die Frage ob Susanne Klatten Mitglied der Familie http://de.wikipedia.org/wiki/Quandt_(Familie) Person des Zeitgeschehens ist, die im öffentlichen Interesse steht. Sollte dies nicht der Fall sein, was ich nicht annehme, eine Recherche ergibt eine eindeutiges Ergebnis, wäre der gesamte Artikel obsolet, nicht nur der momentan diskutierte Abschnitt. Die Winterreise 08:16, 6. Nov. 2008 (CET)Beantworten

Ich habe auf der dortigen Diskussionsseite Stellung genommen.--Berlin-Jurist 16:45, 6. Nov. 2008 (CET)Beantworten

Von der Alten in die Neue Welt…

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Auf Wiedersehen Göttingen – Hello San Francisco. Du bist herzlich eingeladen… --Frank Schulenburg 19:12, 6. Nov. 2008 (CET)Beantworten

Wikifanten frei und gleich an Würde und Rechten

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Wirklich??? Kollege, du verwechselst die Wikipedia mit einer Firma, wo die Angestellten für Geld mitmachen und auch Geld erwirtschaften müssen. Solch ertragsorientiertes Denken kann nicht auf Dauer in einem Projekt funktionieren, das davon lebt, ehrenamtliche Mitarbeiter zu haben, zu verlieren und deshalb auch immer wieder gewinnen zu müssen. Wikipedia muß idealerweise allen ein Minimum an Spaß machen, sonst führen Ansichten wie deine früher oder später dazu, daß Spaßverdorbene den Spaßverderbern das Wiki-Leben so schwer wie möglich machen - einfach deshalb, weil sie die Spaßverderber milde ausgedrückt nicht leiden können. Die Entwicklungen der letzten Monate sind der beste Beweis dafür. Ich bin durchaus dafür, Grobianen mal die Meinung zu sagen, und auch ich habe meine Handvoll 'Lieblinge', aber der Gleichheitsgrundsatz hat mit 'Wikipedia ist kein Staat' nichts zu tun. Es ist ein Menschenrecht, und die von dir propagierte Sichtweise kann letztlich nur Hass bewirken: Hass der ihres Menschenrechts beraubten auf diejenigen, die sich einbilden, aus bestimmten Umständen oder Leistungen heraus anderen dieses Menschenrecht nehmen zu dürfen. Wikifanten bringen immer ein mehr oder weniger großes Quantum an Idealismus mit, sonst würden sie stattdessen mehr Geld verdienen wollen. Diesen Idealismus am 'Ertrag' zu messen und daraus die Nicht-Berücksichtigung von Menschenrechten herzuleiten ist... ich bin mir noch nicht sicher, ob ich es letztlich so nennen würde, aber das erste Wort, was mir in den Sinn kam, ist "menschenverachtend". Hybscher 12:16, 8. Nov. 2008 (CET)Beantworten

Du gehst von falschen Prämissen aus und kannst dementsprechend auch nur zu falschen Ergebnissen kommen. Deine Unterstellungen mir gegenüber treffen darüber hinaus nicht zu.
Gerade in einem Projekt, das von ehrenamtlichen Mitarbeitern lebt, ist es entscheidend, die produktiven Mitarbeiter vor Leuten zu schützen, die nur nerven und Arbeit machen, das kann nämlich ernsthaft mitarbeitenden Leuten ganz schön die Lust und Motivation nehmen.
Wenn der wichtigste Autor der de-Wikipedia, Achim Raschka, so gereizt wird, dass er ungehalten wird, dann gilt es richtigerweise, erstmal mit allen Mitteln herauszufinden wie es so weit kommen konnte und die Ursachen ggf. abzustellen - viele von uns kennen Achim auch im real-life persönlich und wissen, dass er so bestimmt nicht ohne Anlass reagiert.
--Berlin-Jurist 18:52, 8. Nov. 2008 (CET)Beantworten

Selbst die jetzigen Gegner von Brummfuss wiederholen sich darin, daß er ein sehr guter Autor und Schreiber sehr guter Artikel ist bzw. war, und er macht das Herausfinden sogar leicht, warum sich das geändert hat. Raschka ist daran nicht unbeteiligt. Simplicius hat eine vierstellige Anzahl von Artikeln beigesteuert. Hier mal so eben eine Auswahl Produzent vs. Nervensäge nur danach zu treffen, wer trotz der Belastung noch produktiv ist und wer nicht, ist einfach nur unfair, denn es propagiert ein "Survival of the fittest" unter den Wikifanten. Dieses Wegekeln oder gar Mobben von Leuten, die bereits bewiesen haben, daß sie kompetent mitarbeiten können und wollen ist etwas völlig anderes als der Schutz produktiver Mitarbeiter vor Nervensägen. Ebenso schlimm ist die Ungleichbehandlung, wenn es darum geht, wer was sagen darf. Ich erinnere mal an das Schmeißfliegen-Zitat von Tobnu. Hätte irgendjemand der Befürworter des BS-Verfahrens Achim so genannt, hätte es höchstwahrscheinlich deutlich mehr als nur eine höfliche Ermahnung gegeben. Hier einseitig Stellung zu beziehen ist einfach nicht hilfreich. Und dein Bearbeitungs-Kommentar "Kontra mit kontroverser Begründung" signalisiert bereits überdeutlich, daß du ganz genau weißt, auf welches Glatteis du dich mit deiner Begründung begibst. Daß du es zum Vorteil des 'Artikel-Ertrags' dennoch tust, kreide ich dir an. Hybscher

Mein Bearbeitungskommentar spielt - offenbar zu Recht - darauf an, dass z.B. du dich meiner Begründung nicht anschließt. Dafür, dass Du Deine von mir abweichende Meinung äußern darfst, werde ich auch zukünftig eintreten. Ich gehe mal davon aus, dass du respektierst, dass ich meinerseits bei meiner Meinung bleibe.
Und noch eine Anmerkung zum konkreten Fall: Es ist schon länger her, bei einem Berliner Wikipedia-Stammtisch. Achim Raschka in Person äußerte in kleiner Runde, dass er sich durchaus vorstellen könnte, auch z.B. Brummfuß mal als Admin vorzuschlagen, was mich damals verwunderte. Für meine Bewertung der aktuellen Situation spielt das durchaus eine Rolle.--Berlin-Jurist 19:25, 8. Nov. 2008 (CET)Beantworten

Ich kann mir auch vorstellen, daß Brummfuss sich vorstellen kann, A.R. als Admin zu behalten, ebenso wie im umgekehrten Fall natürlich unter bestimmten Voraussetzungen. Was beweist das? Nichts. - Selbstverständlich respektiere ich als Verfechter der Meinungsfreiheit deine Meinung. Ich wollte dir nur mit einigen begleitenden Argumenten gesagt haben, daß ich sie nicht hilfreich finde. Wenn du noch einmal ernsthaft drüber nachgedacht hast, ist ja immerhin ein Teilziel erreicht. Bei dem Weg: Stimme für Brummfuss bei der SG-Wahl. Vielleicht kann er dann beweisen, daß er im Gegensatz zu manch anderen Kollegen durchaus fähig ist, Konflikte ohne Keule zu lösen. Hybscher 22:40, 8. Nov. 2008 (CET)Beantworten

Für das Schiedsgericht wähle ich stets nur Benutzer, die nach meiner Beobachtung in der Wikipedia tendenziell rational, nicht aber emotional agieren.--Berlin-Jurist 23:31, 8. Nov. 2008 (CET)Beantworten

Hi Berlin-Jurist! Ich kann dich ja verstehen, auch deine Argumentation nachvollziehen, trotzdem sehe ich das ähnlich wie Hybscher. Aus mehreren Gründen:

  1. Draußen im Leben wird auch bei keinem Straffälligen (bis hin zum Falschparker) abgewogen, was er vorher Gutes getan hat, wäre wohl etwas heikel: Eine Art "Guthaben-Konto" für Missetaten...?! Da hätten wir wandelnde Zeitbomben unter uns...!
  2. Die Artikelqualität könnte leiden, wenn nämlich "Vorzugs-Autoren" durch kleine "Nachwuchs-Autoren" de facto nicht mehr revertiert werden können (Edit-War gilt ja für sie nicht...) und somit an Aufmerksamkeit und Sorgalt nachlassen!
  3. Diese "Nachwuchs-Autoren" werden durch negative Erfahrungen(süffisant kommentierte, irreversible Reverts etc) gleich zu Anfang abgeschreckt und haben gar keine Chance, sich zu "Spitzen-Autoren" zu entwickeln.
  4. Ab wieviel Artikel genießt man denn Immunität...?
  5. Was ist mit den vielen namenlosen Ausputzern und Reparierern, die oft unermüdlich nur Fleiß- und Drecksarbeit machen (Sprache, Rechtschreibung, Format etc.) und nie prominent werden, aber evtl. vor den Heldem im Rampenlicht (der Artikel) verblassen...?

Gruß --Martin J. 18:56, 10. Nov. 2008 (CET)Beantworten

Hallo Sepia, vielen Dank für Deine Analyse!
  1. Wir sind eben nicht draußen im Leben, sondern in einem nichtstaatlichen Projekt, das auf das Ziel Erstellung einer Enzyklopädie ausgerichtet ist. Wenn man jemanden für etwas nicht bestraft, dann heisst es nicht, dass man es gutheißt. Ich sage Dir mal ganz ehrlich, wie das meinem Empfinden nach oft abläuft: Bei symphatischen Benutzern wird Fehlverhalten kleingeredet, bei unsymphatischen Benutzern aufgebauscht. Ich bin da eben für die ehrliche Variante: Ich habe kein Problem, das Verhalten auf der Ebene der Tatsachenfeststellung objektiv zu benennen, bekenne mich aber dazu, dass es in Ordnung ist, die Verdienste und die weniger guten Aktionen dann auf der Ebene der Konsequenzenfindung gegeneinander abzuwägen.
  2. Um Reverts geht es mir nicht, sondern um anschließende Sanktionen für bestimmtes Verhalten. Und wenn es um die WP geht: Die könnte sicherlich den größten Schaden nehmen, wenn Autoren wie Achim Raschka ggf. vergrault würden.
  3. Immunität genießt keiner. Aber etwas flexibel kann man meiner Meinung nach schon bleiben...
  4. In der Tat wird die Arbeit von IPs (namenslos) inhaltlich oft unterschätzt. Das können wir aber nicht so leicht beheben, die IPs dagegen schon: Sollen die sich doch anmelden und dann die Credits für ihre Arbeit für sich reklamieren - wobei "sich" ja durchaus ein vollkommen anonymes Benutzerkonto sein kann - das sogar anonymer ist, als die IP, weil letztere dann halt verborgen ist...
Grüße, Berlin-Jurist 16:11, 11. Nov. 2008 (CET)Beantworten
Hallo! Mein Punkt 1. war eigentlich als Allegorie gedacht, zum Übertragen auf Wikipedia, das durchaus staatsähnlich ist: Eine große, amporphe Menge Mitglieder, die sich untereinander nicht kennen und ein gewisses, allgemeinverbindliches, Regelwerk sowie Legislative, Exekutive und Judikative (allerdings nicht getrennt). Und ich meinte mit den Ausputzern auch nicht nur die IPs, sondern vor allem auch angemeldete Benutzer mit solchen Aktivitäten. A. R. hat vielleicht besonders viele Artikel geschrieben, aber diese Lemmata würden inzwischen sicherlich ohne ihn auch (fast alle) bestehen, mit guter Qualität. Eine ökologische Nische bleibt halt nicht lange unbesetzt, das ist ein Gesetz der Evolution, und das hätte ich jetzt hier sicherlich auch ohne Darwin und Gates geschrieben... Bis dann --Martin J. 17:35, 11. Nov. 2008 (CET)Beantworten
Jetzt nur nochmal zum wichtigsten Punkt:
In einen Staat wirst Du hineingeboren, du lebst und musst ggf. in ihm leben. Hier haben Dir u.a. die Menschenrechte zuzustehen. Ganz anders die WP: Eine private Veranstaltung mit einem festgelegten Ziel - hier gibt es keinerlei allgemeine Beteiligungsrechte (woher sollten sie auch kommen?) - wem es hier nicht passt, der muss ja nicht mitmachen. Gut ist in meinen Augen das, was das Ziel, die Erstellung der Enzyklopädie, fördert. Und was diesem Ziel entgegensteht ist schlecht. Und ich erwarte dementsprechend, dass sich alle Benutzer diesem Ziel unterordnen - und wer das nicht tun möchte, der soll eben bitte etwas anderes machen, davon geht für ihn die Welt dann übrigens auch nicht unter.--Berlin-Jurist 17:42, 11. Nov. 2008 (CET)Beantworten
Schon klar. Eine Asymmetrie bei der Ahndung von Regelverstößen ist jedoch, wie geschildert, kontraproduktiv und führt bei Ausweitung zum Chaos. Ich sehe darin auch gewisse (!) Parallelen zur Farm der Tiere... --Martin J. 21:03, 11. Nov. 2008 (CET)Beantworten
Lieber Sepia, ich wette, im privaten Umfeld ahndest auch Du "Regelverstöße" ganz unterschiedlich. Stell Dir mal vor, jemand im Neonazioutfit, den Du nicht kennst, nennt Dich auf der Straße "Arschloch", ein Polizist steht daneben. Durchaus plausibel, dass Du Strafantrag wegen Beleidigung stellst. Wenn es aber ein Freund von Dir ist, der Dich in der gleichen Situation "Arschloch" nennen sollte, weil er gerde wegen irgendwas verärgert war, dann wirst Du Dich zwar möglicherweise über Deinen Freund ärgern, weil er plötzlich ausfallend wurde, gleichwohl wirst Du den Polizisten vermutlich beschwichtigen, bestimmt keinen Strafantrag stellen und Dich anschließend mit Deinem Freund versöhnen. Und, ist das schlimm? Nein, weil man es eben nicht gleich werten muss, wenn unterschiedlichen Leuten nach außen hin das gleiche tun... Gruß, Berlin-Jurist 12:41, 12. Nov. 2008 (CET)Beantworten
Hi! Ich darf da unterschiedlich reagieren, aber nicht die Obrigkeit, darum geht's doch... Aber mal konkret: Wenn jemand - unabhängig vom Outfit - in Anwesenheit von mir sowie einem Polizisten Arschloch sagt, dann nicke ich still vor mich hin und denke mir: „Recht geschieht dem Bullen...“ ;-)
Dem was du weiter unten schreibst widersprechen diverse Wikipedia-Statuten klar. Länge der Bearbeitungsliste und „Vorstrafen“ in Wikipedia sind ausdrücklich kein Kriterium beim Umgang. Bei den Themen Edit-War, KPA etc. werden Extrawürste für die „Zwölfender“ ebenso explizit ausgeschlossen und derlei vieles mehr... Gruß --Martin J. 18:15, 12. Nov. 2008 (CET)Beantworten
Seufz! Ungeachtet aller Mängel, die in der Wikipedia bestehen, gerade im Metabereich, scheint mir diese Verwechslung bzw. Gleichsetzung von Wikipedia und Staat eine ständige Quelle von Ärger und Missverständnissen zu sein. Durch die schiere Menge der inzwischen Beteiligten liegt die Assoziation natürlich nahe, aber die näherliegende ist die einer Redaktion inklusive Autoren, freier Mitarbeiter und Leserbriefschreiber. Beides passt aber nicht ganz. Eine Art Verein könnte man die Wikipedia auch nennen. Letztlich ist es ein Experiment ohne Vorbild. Da vor Jahren bei der Gründung die enorme Entwicklung nicht vorhersehbar war, gehört es zu den Geburtsfehlern der Wikipedia, dass keine Strukturen geschaffen wurden, die dem heutigen Zustand gerecht werden. Das hat sich eben alles so nach und nach irgendwie entwickelt und dazu gehört auch, dass die ganzen Kompetenzen, Institutionen, Sanktionen, Beschwerden und Richtlinien etwas schwer durchschaubares und teils willkürliches haben. Nur: Wie soll man dem abhelfen? Ich stehe da mittlerweile etwas ratlos vor, nur dadurch getröstet, dass ich schon vor Jahren glaubte, das Ding läuft aus dem Ruder, es aber heute noch funktioniert. Entschuldigt die leichte Abschweifung. Ich kam drauf, weil das Ziel wegen diesen ganzen Meta-Streitereien immer wieder aus dem Auge gerät. Rainer Z ... 20:53, 11. Nov. 2008 (CET)Beantworten

Naagh, ich glaube, ich muß es doch noch loswerden: Lieber Berlin-Jurist, wenn wir schon mal bei hinkenden Beispielen sind, habe ich auch eines, was vielleicht sogar ein bißchen weniger hinkt: Stell dir mal vor, auf der Straße streiten sich zwei Karnevalisten: Der eine nennt den anderen "Bolschewikensau", der andere nennt den einen "Nazisau", und davor haben die beiden sich bereits jahrelang viele andere 'Schweinereien' gesagt. Die beiden kennen einander nämlich. Der daneben stehende Polizist hat aber nur die "Nazisau" zum Freund und ist außerdem davon überzeugt, daß die "Bolschewikensau" morgen sowieso nicht arbeiten geht - und wenn, dann nichts 'Richtiges'. Er führt die "Bolschewikensau" zur Vermeidung weiterer Beleidigungen geknebelt und in Handschellen ab. Variante: Die "Bolschewikensau" kommt nach Austausch der 'Sauereien' aufs Revier und erstattet Anzeige gegen die "Nazisau" wegen Beleidigung. Der Polizist .. (s.o.).. bearbeitet nicht die Anzeige, sondern nimmt den etwas zu laut auftretenden Anzeiger wegen Ruhestörung, übler Nachrede und Beleidigung fest. Im Sinne des Bruttosozialproduktes mag er in beiden Fällen vordergründig richtig gehandelt haben. Wie kommt es nur, daß die Freunde der "Bolschewikensau" dem Polizisten des Nachts ein "Nazisau" an die Haustür schmieren und der "Nazisau" die Scheiben einwerfen?
So sehr deine Ansicht auch menschlich verständlich und 'ertragreich' im Sinne der Enzyklopädie auch sein mag, so verheerend ist die Außenwirkung. Wikifanten sind Menschen, und sie haben Stiefel im Gesicht nicht gern. Und Ungleichheit an Würde und Rechten ist ein Stiefel im Gesicht. Sonst wäre es nicht nötig gewesen, Menschenrechte zu erfinden.
Betr. Schiedsgericht: Angesichts deiner obengenannten Kriterien zur Wahl des Schiedsgerichtes frage ich mich, warum du A.R. gewählt hast. Hybscher 14:30, 12. Nov. 2008 (CET)Beantworten

Der Schutz der Menschenrechte ist auch mir sehr wichtig. Es ist allerdings kein Menschenrecht, bei der freien Enzyklopädie Wikipedia mitmachen zu dürfen. Es ist niemand in seinen Rechten verletzt, wenn es verhindert wird, dass er in der Wikipedia mitmacht. Und den Maßstab, wann das verhindert wird, kann die Wikipedia nach eigenem Ermessen festlegen. Mir erscheint es sinnvoll, insofern zum einen den Wille zur produktiven Mitarbeit zu berücksichtigen und zum anderen bewirkten Nutzen und verursachten Schaden des einzelnen Benutzers abzuwägen. So scheint es meiner Beobachtung nach auch dem Großen und Ganzen nach von den Admins gehandhabt zu werden.
Was auch mich stört, ist der häufig unangemessene Ton, den manche Benutzer in der Wikipedia anschlagen, das ist überflüssig.--Berlin-Jurist 15:06, 12. Nov. 2008 (CET)Beantworten

Was soll denn das? Ich habe nie "Mitmachen bei Wikipedia" als Menschenrecht gefordert. Zwar heißt es bislang immer noch, "Jeder kann mit seinem Wissen beitragen" aber das ist ein ganz anderes Thema. Wenn jemand offensichtlich nicht beiträgt oder aus bestimmten Gründen ausgeschlossen wurde, bitte sehr. Kein Problem. Das Problem ist, daß manche Wikifanten meinen, sie und ein nach eigenem Gusto ausgewählter Personenkreis seien gleicher als andere und das am liebsten zur Regel erheben würden bzw. es teilweise de facto bereits zur Regel erhoben haben. Manchmal ist es erschreckend, gewisse Ähnlichkeiten zu entdecken. "Die Wikipedia", das sind alle Wikifanten. Hier nach Klüngel und persönlichen Vorlieben zu entscheiden ist nicht nur ... (s.o.), sondern auch verheerend für die Umgangsformen und letztlich schädlich für das angestrebte Ziel. Hybscher 16:06, 12. Nov. 2008 (CET)Beantworten

Diesen Beitrag von Dir finde ich gar nicht schlecht. Nach persönlichen Vorlieben zu entscheiden, das kann man für sich selbst tun, aber nicht in einer Gemeinschaft. Es sollte danach gehen, inwieweit und inwiefern die jeweiligen Benutzer jeweils "mit ihrem Wissen beitragen" oder nicht.--Berlin-Jurist 16:15, 12. Nov. 2008 (CET)Beantworten

Wikimail

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Ping, ping, ping. Sie haben Post. Gruß --Emkaer 16:26, 9. Nov. 2008 (CET)Beantworten

Anfrage

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Hallo, Berlin-Jurist, nach deiner sehr begrüßenswerten Einschaltung auf der Diskussionsseite zu Susanne Klatten habe ich eine Frage, die mich schon längere Zeit interessiert: Warum sollten sich Benutzer beim Ergänzen oder Erstellen von Artikeln in der deutschsprachigen Wikipedia nach der (persönlichkeits)rechtlichen Situation in der Bundesrepublik Deutschland richten müssen? (Du erwähntest z. B. das Lebach-Urteil) Genauer, warum muss sich z. B. ein Südtiroler oder Österreicher oder Schweizer an Gesetzen bzw. Urteilen der Bundesrepublik orientieren bzw. inwieweit kann ihm das, wenn er etwa revertiert, zum Vorwurf gemacht werden? Könnte also ein Südtiroler oder Österreicher z. B. vorübergehend oder dauerhaft gesperrt werden, weil er die bundesrepublikanische Rechtsordnung missachtet? Genau dies ist ja an sich extrem problematisch. Personen, die an sich einer anderen Rechtsordnung unterworfen sind (auch was ihr Verhalten im Internet betrifft), sehen sich plötzlich gezwungen, die Rechtsordnung eines fremden Staates als Richtlinie für ihr Handeln akzeptieren zu müssen. Liegt dies am Sitz der deutschen Wikimedia-Stiftung? Und wie sieht es dann mit Links auf fremdsprachige Inhalte aus (z. B. erwähnen italienische Zeitungen die kompletten Namen der Verdächtigen im Fall Klatten) Ich würde mich über deine persönliche Einschätzung sehr freuen, du kannst natürlich auch nur mit Hinweisen auf Links etc. antworten. (wobei ich allerdings glaube, dass du als Anwalt in Deutschland befugt bist, entsprechende Auskünfte zu erteilen) Herzliche Grüße und Dank im voraus, --Der Boss der Bosse 01:59, 10. Nov. 2008 (CET)Beantworten

Hallo Boss der Bosse, es gibt dazu eine recht sinnvolle Leitlinie, siehe Hilfe:FAQ_Rechtliches#Welches_Recht_gilt_für_die_deutschsprachige_Wikipedia?. Die Wikimedia-Stiftung ist außen vor, maßgeblich ist wenn, dann die Foundation selbst. Die Berücksichtigung der deutschsprachigen Staaten kommt daher, weil wir eben auf Deutsch schreiben.
Es geht übrigens nicht darum, alles zu machen, was man machen kann, ohne belangt zu werden - genauso wenig ist eben vorauseilender Gehorsam gefragt, wie z.B. alles umstrittene gleich zu löschen, nur weil mal jemand meckert. Der gesunde Menschenverstand hilft dabei schon in der Regel, wenn es darum geht etwa Persönlichkeitsschutz und Freiheit der Wissenschaft/Presse gegeneinander abzuwägen. Gruß, Berlin-Jurist 17:56, 10. Nov. 2008 (CET)Beantworten
Danke dir für die Antwort! Schöne Grüße --Der Boss der Bosse 21:04, 10. Nov. 2008 (CET)Beantworten

Kriegsschuldfrage

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Da du hier offenbar bewandert bist: Ist Kriegsschuldfrage#Historischer_Abwehrkonsens sachgerecht formuliert? Welche Quellen wären für diese Sachfrage empfehlenswert? --KnightMove 16:24, 12. Nov. 2008 (CET)Beantworten

Der Begriff historiografischen Abwehrkonsens der Weimarer Republik ist in der Tat etabliert, obwohl ich ihn persönlich für zweifelhaft halte, da es zwar eine teilweise Übereinstimmung an innerer Ablehnung gab und die republiktragenden Koalitionsparteien in der WR der rechten Hetze nicht sinnvoll entgegengetreten sind, aber durch Abwehrkonsens ein übereinstimmendes Handeln suggeriert wird, dass es natürlich nicht gab. Der von mir gelöschte "Propagandakonsens" geht aber eindeutig zu weit, die Regierungsparteien haben nicht gemeinsam mit DNVP und NSDAP Propaganda betrieben. Im Artikel Kriegsschuldfrage möchte ich jetzt aber ohne Belege auch nicht einfach reinfummeln, empfehlenswert als Quelle wäre dieses Werk von Gottfried Niedhart.--Berlin-Jurist 18:04, 12. Nov. 2008 (CET)Beantworten
Danke für den Tipp, wobei es mir allerdings weniger um die Außenpolitik als die öffentliche Meinung geht - und inwieweit die Einstellung, Deutschland sei schuldloses Opfer gewesen, Hitler unterstützt haben dürfte. --KnightMove 22:06, 12. Nov. 2008 (CET)Beantworten
Ja ist schon klar, das Buch behandelt natürlich nicht nur die manifestierte Außenpolitik, sondern auch den Meinungsfindungsprozeß zur Außenpolitik. Quintessenz ist etwa, dass z.B. DNVP und NSDAP gehetzt haben, die regierungstragenden Parteien dieser Hetze aber nicht ausreichend entgegengetreten sind. Zwar waren auch Anhänger der regierungstragenden Parteien z.B. nicht mit Versailles einverstanden, haben aber diese innerlichen Vorbehalte zurückgestellt, um eine kompromissorientierte Außenpolitik betreiben zu können, zu mehr war Deutschland natürlich auch nicht annähernd in Position...--Berlin-Jurist 14:16, 13. Nov. 2008 (CET)Beantworten

Diskussion:Die Linke#Volkspartei - Funktionale Merkmale

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Hallo BerlinJurist, du hattest die Formulierung in Bezug auf die Volksparteieigenschaft der Linkspartei im Osten abgeändert. Ich habe nun versucht, die vorhandenen Quellen zu sichten und auszuwerten, um hier zu einer belegbaren Einschätzung des derzeitigen politikwissenschaftlichen „Forschungsstands“ (sofern es einen gibt) zu gelangen. Vielleicht könntest du da mal drübersehen? Bisher habe ich keine Artikel gesehen, die in dieser Frage eine Umstrittenheit der Volksparteieigenschaft im Osten erkennen lassen. Meistens wird das Wort „Volkspartei“ nur beiläufig gebraucht und als selbstverständlich vorausgesetzt. Aber ich bin da nicht in irgendwelche ausführlichen institutionellen Publikationen eingestiegen bzw. habe keine gefunden. Die jetzige Formulierung ist jedenfalls kaum auf Dauer tragbar: Entweder reicht die Quelle Zeit online aus, um die Aussage zu generalisieren – oder man lässt sie ganz weg, weil eine Quelle nicht reicht und es noch andere Meinungen gibt. Überhaupt ist es eher ungünstig, die verwendeten Quellen (zumal Zeitungen) in der Einleitung von längeren Artikeln direkt sichtbar aufzuschreiben: Dafür ist der Platz wohl zu knapp und in die Einleitung sollte nur eine Zusammenfassung von feststehenden, d.h. unangefochtenen Aussagen hinein. Gruß--Leit 18:18, 12. Nov. 2008 (CET)Beantworten

Ich kopiere mal Deinen Beitrag auf die dortige Diskussionsseite und antworte da, das hält die Sachdiskussion zusammen. Gruß, Berlin-Jurist 14:34, 13. Nov. 2008 (CET)Beantworten

Dein Mail

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Danke für Dein, bin schon mehrfach darauf aufmerksam gemacht worden. Habe leider im Moment kaum Zeit für Wikipedia. Grüße, Struve 20:59, 14. Nov. 2008 (CET)Beantworten

Amir Ageeb

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Moin Berliner,

mir scheint dieser Edit nach dem Urteil als in der Sache richtig. Kannst du sagen, wie der korrekt juristische Sprachgebrauch für vorsätzliche Körperverletzung ist?

Grüße, -- andrax 18:28, 15. Nov. 2008 (CET)Beantworten

In juristischer Hinsicht ist das nicht zu beanstanden, weil es sich eben nicht um eine fahrlässige KV handelte. Laien könnten das allerdings als "absichtliche KV" missverstehen. Hier lag aber nach den Umständen wohl ein Eventualvorsatz oder ein Direkter Vorsatz, aber keine Absicht (Recht) vor. Gruß, Berlin-Jurist 20:24, 15. Nov. 2008 (CET)Beantworten
Danke, zu den Tiefen wäre ich ohne deine Unterstützung niemals vorgedrungen. Bezieht sich keine Absicht nur auf die Tötung oder auch auf die Körperverletzung? Und weißt du, wo man das Urteil nachlesen könnte?-- andrax 15:34, 16. Nov. 2008 (CET)Beantworten
"Absicht" im juristischen Sinn bezieht sich hier auch auf die KV. Man wird schon davon ausgehen können, dass die BGS-Beamten nicht in erster Linie deshalb gehandelt haben, um Ageeb Schmerzen zuzufügen oder ihn an der Gesundheit zu beschädigen. Sie mussten aber wissen, dass ihr Verhalten eine KV darstellen würde oder haben das eben zumindest billigend in Kauf genommen - und genau das reicht im Rechtssinnde ja aus, um "Vorsatz" anzunehmen. Ich habe das Urteil im Volltext nicht gefunden und bezweifele, dass es veröffentlicht ist. Man könnte theoretisch eine geschwärzte Kopie (Personendaten) kostenpflichtig beim Gericht anfordern.--Berlin-Jurist 15:54, 16. Nov. 2008 (CET)Beantworten
Danke, auch für deine Recherche, -- andrax 21:45, 16. Nov. 2008 (CET)Beantworten

Treffpunkt WWNI

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Hallo Berlin-Jurist, ich habe eine Networking-Seite eingerichtet: Treffpunkt WWNI. Über Deinen Besuch würde ich mich freuen. Gruß -- 7Pinguine Treffpunkt WWNI 23:35, 17. Nov. 2008 (CET)Beantworten

Ja, sehr interessante Seite, danke für den Hinweis!--Berlin-Jurist 15:36, 18. Nov. 2008 (CET)Beantworten


Hinweis auf einen Benutzersperrantrag

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Guten Morgen, Berlin-Jurist, ich möchte Dich auf folgenden Benutzersperrantrag hinweisen. Und die Diskussion dazu, auf der DS des Sperrantrages. http://de.wikipedia.org/wiki/Wikipedia:Benutzersperrung/rtc Für Deine Meinung und eventuelle Teilnahme an der Abstimmung, sofern Interesse am Vorgang besteht, wäre ich dankbar. Gruß Die Winterreise 09:08, 19. Nov. 2008 (CET)Beantworten

Ich hatte es gesehen und wollte mich erst im Laufe der Zeit beteiligen. Danke aber für den Hinweis.--Berlin-Jurist 17:59, 19. Nov. 2008 (CET)Beantworten

Umgangssprache & WP

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Hallo Berlin-Jurist, danke für den Hinweis auf die Diskussion. Ich habe versucht, eine nachvollziehbare Antwort zu geben. Na, wir werden ja sehen... Gruß, Christian --Seidl 21:54, 25. Nov. 2008 (CET)Beantworten

Antwort bei Dir.--Berlin-Jurist 23:39, 25. Nov. 2008 (CET)Beantworten

http://de.wikipedia.org/w/index.php?title=West-Berlin&diff=53571982&oldid=53531726

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Hallo. Über einen kleinen Kommentar dazu würde ich mich freuen. Auf der Disk hab ich beim Überfliegen nämlich nichts zu dem Thema gefunden. Gruß, --Mg [ˈmœçtəˌɡeʁn] 14:00, 30. Nov. 2008 (CET)Beantworten

Die Fettung hat ursprünglich wohl wegen des Redirects stattgefunden - und inzwischen sind die anderen Redirects auch entstanden. Ich habe mal alle Begriffe kursiv gesetzt, da sie nicht in der Einleitung stehen und der Lemmazusammenhang offensichtlich ist.--Berlin-Jurist 18:17, 30. Nov. 2008 (CET)Beantworten

wg HILFE

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Hi Berlin-Jurist. MERRY XMAS !!! fz JaHn 00:00, 24. Dez. 2008 (CET)Beantworten

Dem schließe ich mich an: Frohe Weihnachten! Grüße, —DerHexer (Disk.Bew.) 12:46, 25. Dez. 2008 (CET)Beantworten

Frohes neues Jahr

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Ein gutes Jahr 2009 wünscht Dir --Hardenacke 16:53, 31. Dez. 2008 (CET)Beantworten

Frage

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Hallo Berlin-Jurist, lange nichts mehr von dir gesehen. Kennst du dich mit Völkerrecht etwas aus? Dann schau doch mal diesen Abschnitt an, ich wüsste gern, ob das so stimmt und ob es noch andere Dokumente zu dem Thema gibt. Jesusfreund 22:03, 17. Jan. 2009 (CET)Beantworten

KONTAKT!

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Sehr geehrter “Berlin-Jurist”, mein Name ist Detlef Opitz. Es gibt über mich, leider, einen Wikipedia-Artikel, der mich zunehmend unglücklicher macht. Ich habe Ihnen in der Sache gestern eine dringende Mail geschrieben, befürchte aber, die aus dem Internet ‚gefischte’, schon etwas ältere Adresse (...gmx.de) ist nicht mehr gültig. (Den Mailkontakt via Wikipedia kann ich nicht nutzen, da ich dort nicht angemeldet bin.) Ich empfinde mich seit über einem Jahr als Opfer eines Wikipedia-Cyberstalkers und weiß mir mittlerweile keinen Rat mehr. Ich benötige darum dringend Hilfe und einige Ratschläge, da ich selbst keine Ahnung habe, wie Wikipedia funktioniert, auch das Thema Stalking mich überfordert. Auf Sie bin ich nun überhaupt nur gekommen, weil Sie mit dem betreffenden Benutzer auch schon einige Händel (u.a. Rez.-Links zu Joschka Fischer) auszutragen hatten. Ich möchte die Angelegenheit hier nicht weiter ausbreiten, da mir dies zu öffentlich ist, darum bitte ich Sie sehr innig, sich mit mir unter meiner Mailadresse (detopitz@web.de) in Verbindung zu setzen, wofür ich Ihnen sehr, sehr verbunden wäre. Mit schönem Gruß, D. Opitz

Hallo, ich bin zwar nicht Berlin-Jurist, kann aber vielleicht schonmal erste Hilfestellung geben: Der Artikel hat eine Diskussionsseite, dort können Sie auf sachliche Fehler hinweisen. Falls Sie das nicht öffentlich machen möchten, wäre auch eine E-Mail an unser Hilfe-Team zu erwägen. Wir haben eine Richtlinie über Biographien lebender Personen, die wir sehr ernst nehmen. Nehmen Sie bitte darauf Bezug. Mit freundlichem Gruß, Stefan64 13:32, 13. Feb. 2009 (CET)Beantworten

Post

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Hallo. Du hast Post. -- ηeonZERO  13:48, 21. Feb. 2009 (CET)Beantworten

Etepetete

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Du hattest mal das Lemma Etepetete aufgesetzt. Ich kann Deine Erläuterung der Herkunft aus dem französischen Wort être etc. nicht teilen, Krüger-Lorenzen und Lutz Röhrich haben sich auf eine niederdeutsche Herkunft verstanden, siehe Diskussion:Etepetete. Ich schlage vor, den Artikel nochmals zur Brust zu nehmen und zu überarbeiten. Pfaerrich 13:57, 22. Feb. 2009 (CET)Beantworten

Ich habe dort mit Beispiellinks geantwortet. Gruß, Berlin-Jurist 19:57, 22. Feb. 2009 (CET)Beantworten

SED

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Lieber Berlin-Jurist,

Ich bitte dich die aktuelle Version des SED-Artikels beizubehalten, da es sich bei den betreffenden Änderungen nicht um "Propagandaänderungen" wie du es vielleicht nennst handelt, sondern lediglich um eine, bewusst im Konjunktiv gehaltene, Ergänzung der historischen Begleitumstände. --Marcel601 18:15, 3. Mär. 2009 (CET)Beantworten

Diskussion erfolge auf dortiger Diskussionsseite.--Berlin-Jurist 03:53, 8. Mär. 2009 (CET)Beantworten

einzelnachweise

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hallo! ist dir bewusst, dass du mit dieser änderung nicht nur den punkt mit den einzelnachweisen geändert, sondern auch gleich jegliche infos zur positionierung von eigenen werken, sonstiger literatur, weblinks, siehe auch,... entfernt hast? --JD {æ} 19:06, 8. Mär. 2009 (CET)Beantworten

Hallo JD, das war mir nicht nur bewusst, das war in diesem Artikel und in diesem Abschnitt sogar gewollt. Der gesamte Abschnitt ist neu, es wurde also nichts gelöscht, was schon länger im Artikel gestanden hätte. Für mich war es selbstverständlich - ich hielt das für eindeutig, lasse mich aber ggf. gerne überzeugen - dass im Artikel Hilfe:Einzelnachweise in einem Abschnitt Position der Einzelnachweise in Artikeln keine Information hinsichtlich der Positionierung von eigenen Werken, sonstiger Literatur, Weblinks und siehe auch untereinander sinnvoll bzw. vom Leser erwartet würden. Ich habe mich darauf beschränkt, allein die Position der Einzelnachweise kurz relativ zu den anderen Abschnitten darzustellen: Einerseits noch vor Literatur und Weblinks, andererseits ganz am Ende.--Berlin-Jurist 19:28, 8. Mär. 2009 (CET)Beantworten
ah, natürlich. die ergänzung wurde ja heute nach einer anfrage auf WP:FZW vorgenommen; es sollte also deshalb wohl irgendwo an passender stelle eingefügt werden. stellt sich nur noch die frage: wo? --JD {æ} 19:43, 8. Mär. 2009 (CET)Beantworten
Meiner Meinung nach ist es kein Zufall, dass zum Theme Positionierung der Einzelnachweise wenig Explizites zu finden ist - weil die Frage inhaltlich umstritten ist, ist eine hilfreiche Darstellung ja auch etwas schwierig. Möglicherweise wäre es sinnvoll, erstmal nach mehreren Jahren ein neues Meinungsbild zu starten, um erstmal die Sachfrage zu klären. Zwar bin z.B. ich immer noch der Meinung, dass die Logik dafür spricht, Einzelnachweise direkt hinter den Artikeltext zu positionieren, weil sie sich auch direkt auf ihn beziehen, allerdings hat das von Dir dargestellte Argument des Leseflusses an Bedeutung gewonnen: Gegenüber 2006 werden nämlich zusehends mehr Einzelnachweise verwendet, so dass die entsprechenden Abschnitte immer länger werden.--Berlin-Jurist 19:54, 8. Mär. 2009 (CET)Beantworten
hehe, nochmal: mir geht es gar nicht sonderlich um die frage der einzelnachweise, sondern die reihenfolge der sonstigen punkte (siehe oben). auch da scheint klärungsbedarf zu bestehen und der usus hier ist nicht weiter strittig, möchte ich meinen. mir geht es keinesfalls um das festsetzen einer bestimmten, mir persönlich besser liegenden art und weise. gruß --JD {æ} 20:04, 8. Mär. 2009 (CET)Beantworten
Hallo JD, die Reihenfolge der Abschnitte wird im bereits auf FZW zitierten Hilfe:Inhaltsverzeichnis#Kapitelbezeichnungen dargestellt, wird durch die in der dortigen Tabelle verwendete Reihenfolge in Wikipedia:Formatierung impliziert und sollte idealerweise konsequent in allen Formatvorlagen, siehe Wikipedia:Formatvorlage, durchgehalten werden. Die verschiedenen Darstellungen sollten natürlich mal konsolidiert werden, allerdings könnte es in inhaltlicher Hinsicht hier zu Unstimmigkeiten zwischen Anhängern verschiedener "Formatierungs-Lager" kommen. Gruß, Berlin-Jurist 21:37, 8. Mär. 2009 (CET)Beantworten
danke für die nochmalige antwort. den verweis auf Hilfe:Inhaltsverzeichnis#Kapitelbezeichnungen hatte ich noch gar nicht gesehen. und ja, wahrscheinlich ist selbst das einigen auf eine sinnvolle strukturierung der kapitel fast ein ding der unmöglichkeit hier. keine weitere belästigung durch mich mehr in dieser sache ;-)
gruß --JD {æ} 21:46, 8. Mär. 2009 (CET)Beantworten

Hier scheint ein Tiefensee-Gegner zu agieren

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Hallo lieber Berlin-Jurist,

Sie haben meine Einträge unter Wolfgang Tiefensee mit der Bemerkung gelöscht, die Verbindung Tiefensee und Cross Border Leasing wäre nicht belegt und es würde hier ein Tiefensee-Gegner agieren. Sie befremden mich mit diesem Verdacht. Bis auf eine Ausnahme fallen alle CBL Deals unter die Amtszeit von Tiefensee. Das ist bekannt und muss nicht belegt werden. Wenn Sie der Ansicht sind, Tiefensee trage keine Verantewortung für diese unverantwortlichen Geschäfte, wundert mich das doch sehr. Grundsätzlich denke ich, dass Politiker jeden Lagers und jeder Partei durchaus mit ihren Gaunereien in Verbindung gebracht werden sollten. -Gaunerei weil diese undurchsichtigen Deals gegen geltendes Recht verstoßen, bewusst intransparent angelegt sind und nur zu offensichtlich risikoreich und kurzfristig profitabel und langfristig ruinös sind. Ich freue mich auf Ihre Stellungnahme. Mit besten Grüßen! (Ich werde mir bei Gelegenheit eine Wikipedia Identität zulegen.)

Richtig ist, dass ich geschrieben habe: "Hier scheint ein Tiefensee-Gegner zu agieren". Dies folgt daraus, dass - anscheinend Sie - mehrfach inhaltliche Kritik an Herrn Tiefensee in den Artikel eingefügt haben und mittels ebenfalls eingefügten Einzelnachweis den Eindruck erweckt haben, diese Inhalte seien durch die im Einzelnachweis genannte Quelle gedeckt. Tatsächlich aber belegten die im Einzelnachweis genannten Quellen die von Ihnen eingefügten Inhalte gar nicht. Während man dies beim ersten Vorfall noch als grobe Schlampigkeit interpretieren kann, erschien dann spätestens im zweiten Fall - nachdem ich auf diesen Umstand aufmerksam gemacht hatte - Absicht plausibel.
Grundsätzlich ist es erfreulich, wenn neue Autoren zu uns stoßen, auch Sie sind willkommen. Bitte arbeiten Sie aber zukünftig sorgfältiger und seriöser. Ihre Prämisse "Das ist bekannt und muss nicht belegt werden." entspricht nicht unseren Qualitätsstandards und kann als Arbeitshypothese nicht für eine Mitarbeit in der Wikipedia herangezogen werden.
Viel Erfolg für Ihre zukünftige Arbeit, Berlin-Jurist 14:24, 18. Mär. 2009 (CET)Beantworten
Vielen Dank für Ihre Stellungnahme. In der zweiten, letzten Version meiner inhaltlichen Kritik folgte ich Ihrem Kommentar und fügte einen Link auf einen Artikel der Leipziger Volkszeitung ein, in dem geschrieben steht, dass das Regierungspräsidium der Stadt Leipzig Wolfgang Tiefensee 2003 ausdrücklich vor den Risiken des CBL Geschäfts warnte und dieses als "zweifelhaft" bezeichnete. Wann die CBL Deals abeschlossen wurden, ist hinlänglich bekannt und tausendfach nachlesbar. Der zweite Link zeigte auf den Artikel der Zeit, in dem dies auch in Hinblick auf Leipzig ersichtlich ist und welche Folgen diese Geschäfte haben.
Der Unterton Ihrer Reaktionen verrät persönliches Engagement in dieser Sache, so dass ich nun selbst den Verdacht habe, dass Sie aus ideologischen oder parteilichen Gründen Kritik möglichst verhindern möchten. Es ist anhand meiner beiden Artikel bewiesen, dass fast alle CBL Geschäfte der Stadt Leipzig in die Amtszeit und unter der Verantwortung von Tiefensee fielen und dass diese Geschäfte intransparent und nachweislich langfristig schädlich gewesen sind. Wenn Sie wünschen, dass dies nicht mit Herrn Tiefensee in Verbindung gebracht wird, belegen Sie doch dessen Ahnungslosigkeit, womit Sie dann allerdings sein Versagen als OBM beweisen würden, oder die Irrelevanz und unproblematische Natur von CBL. Andernfalls sehe ich mich gezwungen, diese Streitfrage bei Wikipedia zu eskalieren. Mit besten Grüßen!
Ihre Unterstellungen sind haltlos.
In der von Ihren zitierten Quelle steht: Trotz eingebauter Sicherungen im Vertragswerk, so teilte das Regierungspräsidium Leipzig am 13. März OBM Wolfgang Tiefensee (SPD) mit, blieben beim Geschäft "gewisse, im ungünstigen Fall auch erhebliche Risiken". Der Deal sei zweifelhaft, auch wegen des "vergleichsweise geringen Barwertvorteils" für die Kommune. Daraus machten Sie: Wolgang Tiefensee förderte als Oberbürgermeister der Stadt Leipzig den Verkauf von öffentlichem Eigentum an US-amerikanische Finanzinvestoren und verstieß damit gegen eine Reihe von Vorschriften der Gemeindeverordnung. Siehe hier.
Dies spricht für sich.--Berlin-Jurist 15:20, 18. Mär. 2009 (CET)Beantworten

Deine Unterstellung auf der VM

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sind schlicht unter aller Sau. Ein Björn Bornhöft kann tun und lassen, was er will, mit seinen Befindlichkeiten rumnerven wo er will und darf aufgrund seiner Art ständig auf Alles gereizt zu reagieren nur mit Samthandschuhen angefasst werden - dabei aber austeilen wie ein Kesselflicker. Jeder andere Benutzer - wie auch ich - darf nicht einmal einen zutreffende VM-Meldung machen, ohne dass Admins die Regeln beugen, den Beitrag wieder herstellen und Du Frechheiten über meine von Dir unterstellte Intention von Dir geben darfst. Auf die Idee, dass mir dieser Saftladen bis zur Halskrause wegen eben solcher Vorkommnisse stinkt und ich von den Dauerbefindlichkeitsmeldungen eines BB und seinen Endlosdiskussionen genervt sein könnte und mir auch ein gewisser Grad der Gereiztheit zuzubilligen ist, kommst Du wohl nicht. Grußlos --Dababafa :-) 00:41, 14. Apr. 2009 (CEST)Beantworten

Mein Eingreifen hatte nur einen Grund: Nämlich, dass es hier inzwischen vielen produktiven Benutzern - die nicht immer immer ihren Senf zu allem dazugeben - "bis zur Halskrause stinkt" - und der Grund dafür sind Aktionen wie diese VM-Meldung von Dir. Leider hast Du hier - und sowas kommt inzwischen immer öfter vor - eine Maßnahme ergriffen, von der Du genau wusstest, dass sie nur Ärger provozieren würde und Deinen eigenen Ausführungen gemäß sinnlos war (ich habe Dich dazu zitiert). Insofern kannst Du nicht damit rechnen, hier als Opfer Mitleid zu erregen.
Unabhängig davon hoffe ich sehr, dass sich die Beteiligten wieder beruhigen und dass auch Du zukünftig wieder Freude an der Wikipedia gewinnen wirst. Viel Glück, Berlin-Jurist 00:59, 14. Apr. 2009 (CEST)Beantworten
Wegen der Willkürsperre erst jetzt die Antwort. Du zitierst falsch, weil aus dem Zusammenhang gerissen und übelst verdreht. Ich habe explizit KEINE Sperre gefordert, da ich das dann folgende sinnlose Theater vermeiden wollte. Dagegen habe ich die VM ausschließlich und regelkonform gestartet, um einen Editwar zu vermeiden und dabei explizit eine Ansprache und nichts anderes gewünscht. Die Sache war ja auch nach Björns Einlenken beendet. Du hast sie zusammen mit Felistoria wieder aufgewärmt und der sperrende Administrator hat eure Nachtreterei gewürdigt. Ein typischer Fall der Regelbeugung, der mir zeigt, warum Brummfuss so wurde wie er jetzt ist und dass es erst einmal nötig ist, in diesen Willkürladen Ordnung reinzubringen, damit dann wieder ohne solche Regelauslegerei nach Gutdünken gearbeitet werden kann.
Im Gegensatz zu anderen nehme ich solch eine Sperre, auch wenn sie derart übel auf Zuruf konstruiert ist, einfach hin starte keine (mit absoluter Sicherheit erfolgreiche) SP, um diese Endlosdiskussionen zu vermeiden. Mir macht es nichts aus, zwei Tage nicht zu schreiben. Dagegen sind es solche in der Sache absolut dummen und nur auf die Person zielenden Entscheidungen, die jedem die Legitimation geben, absolut sachfremd in Diskussionen zu schreiben und weitere unnütze Bildschirmkilometer zu produzieren und die zudem die Regel 10 für Diskussionsseiten faktisch aushebelt. Abschließenden Gruß -- Dababafa :-) 17:01, 16. Apr. 2009 (CEST)Beantworten
Ich hatte Dich richtig verstanden und korrekt zitiert.
Gerade weil Du ausdrücktest, keine Sperre zu wollen, war Deine VM in dieser Form unsinnig. Ich habe mich an der Angelegenheit beteiligt, gerade um - auch zukünftig - unnötige Diskutiererei zu vermeiden.
Deine Ausführungen geben mir Anlass zur Hoffnung, dass Du tatsächlich guten Willens in Bezug auf die Wikipedia bist. Auch sehe ich durchaus, dass Du ruhig und sachlich agierst. Allerdings solltest Du bei Deinen Regelverweisen aufpassen an den Grundsatz zu denken: Störe Wikipedia nicht, um etwas zu beweisen.
Und nebenbei gesagt: Das, was mich an Björn am meisten stört ist, dass er zu dünnhäutig ist. Ich kann aber auch nur schwer nachvollziehen, wegen was für Dingen mitunter VMs eröffnet werden. Ich wünsche jedenfalls allen Beteiligten zukünftig wieder mehr Freude an der Wikipedia als in den letzten Tagen. Gruß, Berlin-Jurist 00:12, 17. Apr. 2009 (CEST)Beantworten

Mail...

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...hast du. --S[1] 14:59, 29. Apr. 2009 (CEST)Beantworten

...auch von mir--KarlV 09:54, 12. Mai 2009 (CEST)Beantworten

Happy Birthday!!!

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Ein Stück habe ich schon gegessen Mampf!

Zu Deinem Ehrentag wünsche ich Dir alles Gute, Glück, Gesundheit, Zufriedenheit, weiterhin viel Freude in Wikipedia und alles was Du Dir sonst selber wünschst. So und jetzt geh feiern!!!! --Pittimann besuch mich 10:46, 27. Mai 2009 (CEST)Beantworten

Hallo

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BJ, darf ich fragen, ob Du dich noch juristisch angehauchten Lemmata hingibst? Hier ist ein Lemma, das beurteilt werden sollte, ob es (begrifflich wie inhaltlich) gerettet werden kann oder komplett neu geschrieben werden muss - relevant dürfte es wohl grundsätzlich schon zu sein... --NB > ?! > +/- 22:33, 1. Aug. 2009 (CEST)Beantworten

Ich habe mal meine Gedanken dazu in der QS niedergelegt. Gruß, Berlin-Jurist 09:46, 3. Aug. 2009 (CEST)Beantworten
Vielen Dank für deine Mühe! Nur als Zusatzfrage eines Nicht-Juristen: Sind die aus dem UrhG abgeleiteten Rechte zur Rundfunkübertragung von künstlerischen Veranstaltungen dann nicht als Rundfunkübertragungsrechte zu bezeichnen? Nach meinen Sprachverständnis sind primär alle Rechte an Rundfunkübertragungen darunter erfasst, im speziellen Fall der Juristerei steht der Begriff dann erst für dieses Rechtskonstrukt... --NB > ?! > +/- 10:50, 3. Aug. 2009 (CEST)Beantworten
Ich habe vor Ort geantwortet. Gruß, Berlin-Jurist 12:06, 3. Aug. 2009 (CEST)Beantworten
Nochmals Danke! --NB > ?! > +/- 13:44, 3. Aug. 2009 (CEST)...auch und gerade, wenn ich etwas anders argumentiere ;-)Beantworten

den revert hier

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hi berlinjurist, der satz "DDR-Bürger hatten auch einen gesetzlichen Anspruch auf einen [[Reisepass]] der Bundesrepublik Deutschland." ist irrefuehrend. wo hatten sie einen anspruch? in welchem land? in der ddr z.b. hatten die buerger keinen anspruch auf einen reisepass der brd. deine aenderung ist irrefuehrend, ich mache sie erstmal rueckgaengig. wenn du es aenderst dann aender mal so das es verstaendlich ist. gruesse -- κnØ∈®ζ ※erzaehl mir was※ 13:06, 6. Aug. 2009 (CEST)Beantworten

Doch, auch IN der DDR hatte jeder DDR-Bürger einen Anspruch auf einen bundesdeutschen Reisepass, nur konnte er diesen Anspruch nicht praktisch durchsetzen, da dies durch die DDR vereitelt worden wäre und ein bundesdeutscher Pass hätte dem in der DDR befindlichen DDR-Bürger auch nichts genutzt, weil die DDR ihn damit nicht hätte ausreisen lassen. Ich habe aber den Abschnitt mal etwas überarbeitet, jetzt ist es hoffentlich verständlicher. Übrigens: Aus politischer Rücksichtnahme waren die bundesdeutschen Auslandsvertretungen mitunter zurückhaltend in der Pass-Frage. So bat etwa Ungarns Botschafter Horvath Herrn Bundesminister Seiters im September 1989 ausdrücklich, dass DDR-Bürger mit DDR-Pass und nicht mit bundesdeutschem Pass aus Ungarn nach Österreich ausreisen mögen (siehe hier). Ein Gegenbeispiel widerum war die Flucht von Jörg Berger 1979, für den die bundesdeutsche Botschaft in Jugoslawien sogar einen Pass gefälscht hat (falscher Name), um dem prominenten Fußballtrainer möglichst unerkannt die Ausreise zu ermöglichen.--Berlin-Jurist 14:43, 6. Aug. 2009 (CEST)Beantworten
ja natuerlich hatte jeder auch einen anspruch IN der ddr. was ich meinte war, dass die ddr diesen rechtsanspruch ihrerseits nicht eingeraeumt hat. ;) aber deine ueberarbeitung passt jetzt schon denk ich. gruesse -- κnØ∈®ζ ※erzaehl mir was※ 15:01, 6. Aug. 2009 (CEST)Beantworten

Kurze Bitte

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Hallo Berlin-Jurist, leider kommen wir hier überhaupt nicht weiter. falls Du mal ein wenig Zeit hast wäre es prima wenn Du kurz schauen würdest ob Du weißt wie man die Angelegenheit lizenzkonform regeln kann. Viele Grüße,09:55, 12. Aug. 2009 (CEST) Nemissimo 酒?!? RSX

Man darf nicht so Wikipedia-fixiert denken, es muss nicht alles in der (neuen) Versionsgeschichte selbst auftauchen.
Pragmatisch löst man derartiges so: Man kopiert den gewünschten Inhalt in den Zielartikel. Unterhalb dieses Inhaltes im Zielartikel kopiert man die vollständige Versionsgeschichte des Quellartikels. In die Zusammenfassung schreibt man: Übernahme aus <Name des Quellartikels einfügen>, Versionsgeschichte jenes Artikels mit Namen aller Autoren siehe in DIESEM Edit. Abspeichern. Dann löscht man im Zielartikel die Versionsgeschichte wieder aus dem Artikeltext, Zusammenfassung: Löschung der Versionsgeschichte aus Artikeltext, siehe Edit zuvor., abspeichern.
Der eine Edit mehr in der Versionsgeschichte tut nicht weh und die Versionsgeschichte des Quelleartikels ist immer erreichbar, selbst wenn der Quellartikel gelöscht werden sollte und durch den Zusammenfassungskommentar auffindbar. Sicher, diese Lösung ist nicht elegant, aber egal: Das ist doch in erster Linie ein formales Erfordernis, dem Rechnung getragen werden muss, und so geht das unkompliziert und meines Erachachtens nach auch absolut lizenzkonform.
Gruß, Berlin-Jurist 12:08, 12. Aug. 2009 (CEST)Beantworten
Prima, Danke für die schnelle Antwort. Viele Grüße, Nemissimo 酒?!? RSX 13:46, 12. Aug. 2009 (CEST)Beantworten
Ja, so wurde es ja auch lange gemacht. Die Möglichkeit, Artikel nun komplett zu kopieren (inklusive aller Versionen, Autoren etc.), ist allerdings verlockend. Leider hat sie ihre Grenzen in eben genau solchen Fällen, in denen zwei Artikel parallel entstanden sind. Den alten Artikel auf LEMMA/alt zu verschieben und die Auslagerung unter LEMMA zu importieren erschiene mir der einzige Weg, dennoch sinnvoll zu importieren. Das ist aber eine Grundsatzentscheidung, die ich allein nicht fällen kann und will. Dementsprechend muss ich künftig alle solche Importe (auch wenn sie sinnvoll sein würden) leider ablehnen. Liebe Grüße, —DerHexer (Disk.Bew.) 14:29, 12. Aug. 2009 (CEST)Beantworten
ich denke, wenn, nachvollziehbarer weise, derzeit die bedenken gegen eine kopie in einem solchen fall überwiegen, spricht nichts dagegen, so vorzugehen wie bisher, entsprechend berlin-jurists vorschlag. ich hätte dasselbe vorgehen gewählt allerdings mit kopie der versionsgeschichte auf die diskussionsseite und permalink dorthin in die zusammenfassungszeile des auslagerungsedits.--poupou review? 21:42, 13. Aug. 2009 (CEST)Beantworten
Ja, kenn ich so ähnlich: [3] [4] und [5]. Werd das künftig so handhaben und solche Anfragen ablehnen. Grüße, —DerHexer (Disk.Bew.) 23:57, 13. Aug. 2009 (CEST)Beantworten
Der Permanentlink ist dabei in der Tat eine gute Sache. Wichtig dabei ist aber, dass mit „Auslagerungsedit“ in diesem Sinne ein Edit im neuen Artikel oder dessen Disku gemeint ist - denn es geht ja gerade darum, die Versionsgeschichte auch im neuen Artikel (bzw. dessen Disku) zu verewigen.--Berlin-Jurist 09:45, 14. Aug. 2009 (CEST)Beantworten
Und was machen wir nun mit dem aktuell bestehenden Zirkelschluss?00:47, 14. Aug. 2009 (CEST) Nemissimo 酒?!? RSX
ja, gemeint ist dieses vorgehen (man braucht dazu mehrere tabs): 1. versionsgeschichte alt auf die diskussion des neu anzulegenden artikel kopieren. 2. auszulagernden text in editfenster zur anlage des neuen artikels kopieren 3. in die zusammenfassungszeile der neuanlage: ausgelagert aus <permalink artikel alt>, versionsgeschichte siehe <permalink dikussionsseite neu>.--poupou review? 21:23, 15. Aug. 2009 (CEST)Beantworten

Revert Selbstschussanlage/Claymore

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Grund: keine Verbesserung des Artikels
Ist imo schon sehr wichtig, da bekannteste und immernoch in Verwendung befindliche Selbstschussanlage. -- Ishbane 00:09, 23. Aug. 2009 (CEST)Beantworten

Hinsichtlich der ganzen Begrifflichkeiten besteht Handlungsbedarf, Du hast mich dafür sensibilisiert. Problem: Der Begriff Selbstschussanlage wird umgangssprachlich - jedenfalls in Deutschland - als Bezeichnung für die SM-70 verstanden, der Artikel handelt auch fast nur von diesem Typ. Ich neige dazu, Selbstschussanlage nach SM-70 zu verschieben, unter dem Lemma Selbstschussanlage eine BKL einzurichten mit Verweis auf SM-70 einerseits und auf Landmine (dort wird bisher am ehesten eine Unterscheidung aller möglichen Varianten vorgenommen) andererseits. Die Inhalte aus Selbstschussanlage, die nichts mit der SM-70 zu tun haben, sollten dann in einen geeigneten Abschnitt in Landmine überführt werden.--Berlin-Jurist 10:31, 24. Aug. 2009 (CEST)Beantworten
Ich stimme Dir zu. Unter Selbstschussanlage habe ich bisher immer selbstauslösende Feuerwaffen verstanden, doch der Begriff scheint weitläufiger zu sein. -- Ishbane 13:12, 24. Aug. 2009 (CEST)Beantworten

Danke

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Für Deine Formulierung bei dem Artikel zur Roten Hilfe. Ich fand eigentlich, dass das eine gute Formulierung war, die alle Seiten zufrieden gestellt hätte. Leider waren da andere Leute anderer Meinung :-(

--Cobelius 10:37, 24. Aug. 2009 (CEST)Beantworten

Kurier

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Hallo Berlin-Jurist, deine Interpretation hat mich gefreut. Immerhin billigt sie mir zu, den Sinn der Bezeichnung "freie Enzyklopädie" zu verstehen. Das tun nicht alle. Allerdings wollte ich kurz anmerken, dass ich den Sinn nicht böswillig verforme um eine effekthaschende Schlagzeile zu bekommen, sondern ehrlich ein Verständnis aufgreife, das mir immer wieder beim Gespräch mit Wikipedia-Laien begegnet. Die knackige Schlagzeile war also eher Nebenprodukt. Vielleicht hätte ich sie mir sparen sollen, da kannst du recht haben. Der Beitrag war ein Versuch, etwas zum Kurier beizusteuern. Das wird sicher nicht mehr vorkommen. Grüße--Mo4jolo     >>> 2000 Tage! 15:29, 9. Sep. 2009 (CEST)Beantworten

Hallo Mo4jolo, vielen Dank für Deine Rückmeldung. Deine Beobachtung, dass "nicht alle" den Sinn der Bezeichnung "freie Enzyklopädie" verstehen ist nicht nur richtig - sie ist unertrieben! Außer den wenigen Leuten, denen der - weitgehend unbekannte - Begriff "freie Inhalte" bereits vorher bekannt war, kann eigentlich niemand auf die richtige Bedeutung kommen.
Aber gerade dieser Umstand führte doch zu meiner Einschätzung der Lage! Mir ist bekannt, dass diverse Journalisten den Kurier verfolgen - immer auf der Suche nach einer Schlagzeile. Natürlich wissen diese Journalisten auch oft nicht, wofür das "frei" steht. Deshalb mein Hinweis auf den "potentiellen Schaden". Denn über den eigentlichen Inhalt Deines Artikels mag man streiten können - das wird die WP aushalten können und müssen. Aber wir müssen uns ja nun nicht gerade eine Steilvorlage gegen uns selbst liefern "namhafte WP-Autoren meinen, dass die angeblich "freie Enzyklopädie" gar nicht frei ist..." obwohl das - bezogen auf die tatsächliche Bedeutung von "frei" gar niemand, schon gar nicht Du, meint.
Dein Artikel war - auch unabhängig von der Überschrift - provozierend. Er sollte auch provozierend sein. Damit habe ich auch kein Problem. Du solltest es dann allerdings auch hinnehmen, dass Du jetzt Gegenwind erfahren hast - von mir aus genannten Gründen, dazu hast Du Dich nun geäußert, von anderen aus weitern Gründen. Jedenfalls fände ich es schade, wenn Du deswegen weiteres Kurierengagement einstellen würdest.
Ich mache Dir einen Vorschlag: Wir schreiben gemeinsam einen Kurierartikel darüber, wie der Begriff "frei" in "freie Enzyklopädie" mitunter verstanden wird und zu welchen Mißverständnissen das führt. Dazu können wir per Mail unsere diesbezüglichen Erfahrungen zusammenfügen und dann den Artikel unter unseren beiden Namen einstellen, eine Grobgliederung habe ich im Kopf. Was hälst Du davon? Gruß, Berlin-Jurist 10:24, 10. Sep. 2009 (CEST)Beantworten
"Das tun nicht alle" bezog ich eigentlich auf das zubilligen, nicht auf das verstehen. Egal. Du dürftest recht haben. Ich jedenfalls schätze es genauso ein. Die wenigsten verstehen, was mit freier Enzyklopädie gemeint ist. Nur wenige assoziieren frei mit freien Inhalten. Die meisten werden es als unbeeinflusst verstehen (ein interessanter Ansatz für einen Folgeartikel, wie du schreibst - optimal wäre eine gezielte Befragung von reinen WP-Konsumenten, dann könnte man noch genauer erfahren wie darüber gedacht wird. Was wir denken ist doch nur spekulativ, für zuverlässige Ergebnisse müsste es bisschen empirischer sein). Womit wir bei meinem Anliegen wären. Wenn Wikipedia als unbeeinflusst verstanden wird, vermittelt das ein falsches Bild. So wenig wie es den losgelösten Beobachter gibt, gibt es den losgelösten Kritiker oder losgelösten Wikipedia-Autor. Das bekam selbst Adorno um die Ohren gehauen. Auf das Problem wollte ich (satirisch) hinweisen. Gerade bei unseren zur Autoritätsgläubigkeit erzogen Schülern (94% nutzen WP) finde ich das problematisch (-> Wikipedia als Autorität, ein spannendes Thema). Wer nur konsumiert und nicht hinterfragt - weil ihm kein Anlass dazu gegeben wird - wird alleine gelassen.
Gegenwind ist kein Problem, wenn er aus der richtigen Richtung weht. Dass der Artikel provozieren sollte ist klar. Leider gings in falsche Bahnen. Schön wäre gewesen, wenn mehr über den Inhalt diskutiert worden wäre als über seine Berechtigung im Kurier zu stehen. Das finde ich schade und geht an dem vorbei, was ich bezweckt hatte. Daher meine Enttäuschung.
Die Idee mit dem gemeinsamen Artikel klingt spannend. Du kannst mir gerne mal deine Grobgliederung schicken. Wie schon geschrieben wäre eine Befragung von reinen WP-Konsumenten optimal, aber schwierig und nur recht zeitintensiv umzusetzen. Das wird wohl eher nicht zu realisieren sein. Na, schaun wir mal. Grüße--Mo4jolo     >>> 2000 Tage! 23:21, 10. Sep. 2009 (CEST)Beantworten

Deine Anfrage - "Bitte um Mitwirkung: Staatsangehörigkeit „deutsch“ statt „Deutsch“"

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Hallo Berlin-Jurist, ich habe mich - über die Info im Geoportal - zu deinem Statement geäussert. Ich wollte es indes nicht direkt dort erwähnen - aber was soll dein Posting eigentlich bewirken? Es ist doch unmöglich in sämtlichen Infoboxen per Bot alle "Deutsch" durch "deutsch" ersetzen zu lassen. Dazu braucht man menschlichen Geist, denn jemand muß das alles nachprüfen. Und das dürfte Jahre dauern - ABM? Gruß --Zollwurf 18:59, 15. Sep. 2009 (CEST)Beantworten

Pitichinaccio hat mich mit seiner Argumentation überzeugt. Wären wir allerdings zum Ergebnis gekommen, dass die Infoboxen hätten geändert werden müssen, dann wäre das schon innerhalb einiger Tage möglich gewesen. Gruß, Berlin-Jurist 10:59, 16. Sep. 2009 (CEST)Beantworten

Übereinkommen über Streumunition

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Hallo Berlin-Jurist, auf der Diskussionsseite zum Artikel Übereinkommen über Streumunition gibt es eine grundlegende Meinungsverschiedenheit zwischen Benutzer:Avron und mir zu einem inhaltlichen Aspekt, zu finden im Thread Diskussion:Übereinkommen über Streumunition#Avrons Meinung (zum Artikel nicht zum Thema). Im Kern geht es um die Frage, ob bei der Nennung der Kritikpunkte, die gegen Streumunition vorgebracht werden (die also von Befürworters eines Verbots vertreten werden), eine Bewertung der Stichhaltigkeit diese Kritikpunkte notwendig ist.

Benutzer:Avron war zunächst der Meinung, dass von den drei im Artikel genannten Kritikpunkten derjenige, dass Streumunition unnötiges Leiden und überflüssige Verletzungen im Einsatz hervorruft, nicht im Artikel erwähnt werden soll (führte zu seinem Veto in einer Kandidatur des Artikels), da dieser Punkt nach seiner Wahrnehmung von keiner seriösen Quelle vertreten wird. Nachdem die Existenz dieses Kritikpunktes nun, genau wie bei den anderen beiden Punkten, mit drei Referenzen belegt ist (darunter eine ablehnende Bewertung dieses Kritikpunktes, eine unentschiedene Bewertung sowie eine Quelle, die diesen Punkt vertritt), besteht er drauf, dass es für eine neutrale Darstellung notwendig ist, dass dieser Kritikpunkt anhand logischer und technischer Argumente im Artikel als nicht zutreffend beschrieben wird.

Ich bin demgegenüber der Meinung, dass die Nennung dieser drei Kritikpunkte, dargestellt als Meinungen und nicht als Fakten, ausreichend ist. Eine "Kritik der Kritik" liesse sich für jeden der drei Punkte schreiben, es lassen sich auch Quellen finden, die nur einen der drei Kritikpunkte anerkennen (die Blindgängerquote und die daraus resultierenden Probleme nach Konfliktende) oder die alle drei Kritikpunkte als unzulässig zurückweisen (dazu wird sogar auf eine Quelle im Artikel verwiesen). Jede Kritik der Kritik würde sich außerdem auf meiner Sicht zwangsläufig genau den Standpunkt zu eigen machen, der in den verwendeten Quellen vertreten wird, insbesondere dann, wenn wie von Benutzer:Avron gefordert nur einer der drei Kritikpunkte als unzutreffend dargestellt werden soll.

Aus meiner Sicht vertritt Benutzer:Avron klar einen bestimmten Standpunkt, zu finden in der Aussage "Konkret gibt es zwei völkerechtliche Probleme mit der Streumunition" in seinem Eingangsbeitrag im entsprechenden Thread, und findet den Artikel nicht neutral, weil dieser nicht seinen Standpunkt wiedergibt. Ich bin, das nur am Rande erwähnt, ebenfalls der Meinung, dass die Verursachung unnötigen Leidens und überflüssiger Verletzungen im Einsatz als grundsätzliche Kritik unzutreffend ist, sehe aber keinen Grund, meine Meinung zum inhaltlichen Maßstab des Artikels zu machen. Auch wenn es Völkerrecht ist und damit sicher nicht Dein Thema - Du bist immerhin Jurist :). Ich bitte Dich deshalb um eine außenstehende Meinung zu dieser Diskussion, denn momentan ist die Diskussion ziemlich festgefahren. Wenn Du die Zeit erübrigen kannst, lies Dir den Thread wirklich mal komplett durch. Das wäre aus meiner Sicht wichtig, da Benutzer:Avron mir auch vorwirft, ich würde Schlagwörter aus dem Zusammenhang reißen und englische Texte falsch übersetzen. -- Uwe 13:55, 27. Sep. 2009 (CEST)Beantworten

Ich habe mich in die dortige Diskussion eingebracht.--Berlin-Jurist 17:03, 28. Sep. 2009 (CEST)Beantworten
Danke erstmal für Deinen Kommentar. Eine inhaltliche Rückfrage dazu an dieser Stelle, um die Diskussion dort nicht in zwei Richtungen auseinanderlaufen zu lassen. Wofür genau hältst Du bezüglich Punkt 3 einen Beleg für notwendig? Dass das Verbot der Erzeugung von unnötigem Leiden und überflüssigen Verletzungen ein etabliertes Grundprinzip des humanitären Völkerrechts ist, liesse sich ohne Probleme belegen. Dass der im Artikel genannte Kritikpunkt sich auf dieses Verbot bezieht, geht aus der bereits im Artikel enthaltenen Quelle hervor, in der er unter der Überschrift "Cluster Bombs: A Weapon Causing Unnecessary and Superfluous Suffering?" in einem eigenen Absatz diskutiert wird. Ohne ein konkretes juristisches Verbot, dass in diesem Fall übrigens sowohl vertrags- als auch gewohnheitsrechtlich etabliert ist, wäre die Diskussion der Frage, ob diese Waffen unnötiges Leiden und überflüssige Verletzungen hervorrufen, ohne praktische Relevanz in einem Paper, dass sich mit der völkerrechtlichen Zulässigkeit ihres Einsatzes beschäftigt. Wenn Du hingegen einen Beleg dafür meinst, dass sich dieses Verbot wiederum daraus ableitet, dass die Methoden und Mittel der Kriegsführung Beschränkungen unterliegen: das kommt in Abfolge und Wortlaut der Artikel 22 und 23 der Haager Landkriegsordnung von 1907 zum Ausdruck, die den Anfang des HLKO-Kapitels "Mittel zur Schädigung des Feindes, Belagerungen und Beschiessungen" darstellen:
Art. 22. Die Kriegführenden haben kein unbeschränktes Recht in der Wahl der Mittel zur Schädigung des Feindes.
Art. 23. Abgesehen von den durch Sonderverträge aufgestellten Verboten, ist namentlich untersagt: ... e) der Gebrauch von Waffen, Geschossen oder Stoffen, die geeignet sind, unnötige Leiden zu verursachen, ...
Die Formulierung "... ist namentlich untersagt ..." nimmt sprachlogisch unmittelbar Bezug auf Art. 22, und zwar dergestalt, dass alle in Art. 23 genannten Verbote eine Konkretisierung des in Art. 22 genannten allgemeinen Prinzips sind (welches ohne diese Konkretisierungen ohne praktische Konsequenzen wäre). Juristisch nennt man das, glaube ich, einen Ausfluss einer Sache aus einer anderen. Und dieser Ausfluss wurde mit dem ersten Zusatzprotokoll von 1977 zu den Genfer Konventionen von 1949 zu einer eigenständigen Grundregel. Diese ist in Art. 35 ("Grundregeln") in Abs. 2 enthalten (der analog zu Art. 23 der HLKO formuliert ist, aber den Zusatz "überflüssige Verletzungen" hinzufügt) und folgt unmittelbar auf Art. 35 Abs. 1, der inhaltsgleich zu Art. 22 der HLKO ist. Andere in Art. 23 der HLKO als Ausfluss aus Art. 22 enthaltene Verbote (z.B. Verbot der Heimtücke, des Missbrauchs von Schutzzeichen und des Befehls, dass kein Pardon gegeben wird) sind im ZP-1 von 1977 nicht im Art. 35 ("Grundregeln") enthalten, sondern in jeweils eigenen Artikeln. Damit ist offensichtlich, dass sich das Verbot von unnötigen Leiden und überflüssigen Verletzungen unmittelbar aus dem Prinzip ergibt, dass die Wahl der Mittel und Methoden zur Kriegsführung Einschränkungen unterliegt.
Sorry für die umfangreichen Ausführungen :). Auch ein Grund, sie hier zu posten, denn Benutzer:Avron hätte das sicher als Schlagwörterzusammanbau abgetan. -- Uwe 22:01, 28. Sep. 2009 (CEST)Beantworten

Bestätigter Benutzer

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@Berlin-Jurist: Wann und wo haben wir uns kennengelernt? Gruß -- Dr.cueppers - Disk. 22:31, 27. Sep. 2009 (CEST)Beantworten

Geklärt per Mail.--Berlin-Jurist 17:03, 28. Sep. 2009 (CEST)Beantworten

Sarrazin

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Danke --Polentario Ruf! Mich! An! 15:39, 9. Okt. 2009 (CEST)Beantworten

Meine Erfahrung in der Wikipedia ist: Wenn bei umstrittenen Artikeldiskussionen die Tatsachen wirklich für einen sprechen und man diese Tatsachen sachlich nüchtern und mit Belegen darlegt, dann werden sie auch angemessen gewürdigt. Viel Erfolg bei der weiteren Arbeit, Berlin-Jurist 10:44, 12. Okt. 2009 (CEST)Beantworten

Ich hab mal gehört …

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… du wärst für sowas die erste Nummer: Tennessee Eisenberg. Auf der Disk ist die Frage aufgekommen, was evtl. die Folgen für die Beamten wären etc. Ich wär dir auch dankbar, wenn du den Artikel mal auf POV prüfen könntest, die Angelegenheit ist ja ziemlich heikel. Gruß :) Alt 23:19, 11. Okt. 2009 (CEST)Beantworten

Zu dem einen Rechtsproblem auf der Disku sowie in der Löschdiskussion habe ich mich mal geäußert.--Berlin-Jurist 10:58, 12. Okt. 2009 (CEST)Beantworten
Herzlichen Dank :) Alt 11:48, 12. Okt. 2009 (CEST)Beantworten

Enschuldigung wofür?

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Hallo Berlin-Jurist,

bezüglich deines Kommentars würde mich interessieren, wofür Du Dir eine Entschuldigung wünschen würdest. – Wladyslaw [Disk.] 12:20, 13. Okt. 2009 (CEST)Beantworten

Zur Kenntnis genommen, dass Du außer Stande bist, diese Frage zu beantworten. – Wladyslaw [Disk.] 12:32, 14. Okt. 2009 (CEST)Beantworten
Ich habe Dir auf Deiner Diskussionsseite ausführlich geantwortet.--Berlin-Jurist 13:12, 14. Okt. 2009 (CEST)Beantworten

Ungenehmigte Verbreitung von emails

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Hi Berlin-Jurist, 2 Nichtjuristen haben sich wegen dieser Frage in den Haaren: http://de.wikipedia.org/w/index.php?title=Benutzer_Diskussion:Mutter_Erde&diff=65857056&oldid=65856708 Was sagen deine klugen Bücher? Gruss Mutter Erde 78.55.150.225 23:45, 21. Okt. 2009 (CEST)Beantworten

Die Rechtsprechung nimmt im privaten Bereich stets eine umfassende Interessenabwägung vor, siehe dazu den Artikelabschnitt E-mail#Veröffentlichung_von_E-Mails_im_Netz, den ich mitverfasst habe. Richtig ist, dass für die Veröffentlichung privater E-Mails in der de-Wikipedia auch schon gesperrt wurde.
Unabhängig davon bin ich aber - vorsichtig gesagt - nicht sicher, ob diese eine Detailfrage Deine aktuellen Gesamtkonflikte aufzulösen vermag...--Berlin-Jurist 11:06, 23. Okt. 2009 (CEST)Beantworten
Lass dich da von Mutter Erde nicht reinziehen. Er beschuldigt schon seit Monaten alle möglichen User aller möglicher Vergehen, üblicherweise ohne die geringsten Beweise. Das schönste ist, er will Benutzer sperren lassen für Mails, die sie bekommen (nicht verschickt!) haben, wobei er nicht mal beweisen kann, dass es sich bei dem mysteriösen Mail wirklich um die Weiterleitung seines Mails oder etwas völlig anderem handelt. Dafür findet er es aber völlig ok, wenn er andere Leute als Hardcore-Antisemiten bezeichnet. Wäre er auf Commons nicht ohnehin schon lange indefinit gesperrt, wäre das ein Grund gewesen, seinen Account dicht zu machen. Da er sich aber als Opfer sieht, hetzt er weiter gegen jeden und beschuldigt sie aller möglicher illegaler Vergehen. Ich würde Herby und Co eher raten, ihn bald mal wegen Rufschädigung und Verleumdung anzuzeigen. Das sollte ihnen doch auch möglich sein, wenn sie nicht in Deutschland leben, oder? -- Cecil 13:32, 23. Okt. 2009 (CEST)Beantworten
Was soll Dir der Berlin-Jurist darauf antworten? z.B. ja natürlich könnten das "Herby & Co" machen. Landet dann beim Amtsgericht Tiergarten.
Weiters würde er Dir antworten: Vorsicht mit pauschalen Unterstellungen a la "aller möglicher Vergehen, üblicherweise ohne die geringsten Beweise" sowie "will Benutzer sperren lassen für Mails, die sie bekommen (nicht verschickt!) haben" sowie "wobei er nicht mal beweisen kann...",
Er würde Dir weiter antworten: "..völlig ok, wenn er andere Leute als Hardcore-Antisemiten bezeichnet...." Das wäre ein interessanter Ansatzpunkt. Aber das müsstest Du dann mit difflinks unterfüttern können. Und wenn er seine Behauptung belegen kann, wird auch nichts draus. Abgesehen davon, dass Du nichts zu Herby als angeblichen "Hardcore-Antisemiten" finden wirst. Da müsstest Du dann schon andere ans Amtsgericht Tiergarten anlocken. Insgesamt würde ich dir abraten. Ich kenne die Mutti und war schon mal dabei, wie sie einen scheinbar klaren Fall drehte. Und so wie ich die Mutti kenne, könnte sie auf die Idee kommen, deine Beiträge mal allgemein auf amtsgerichtliche Relevanz zu prüfen.
Und warum schreibt er Dir das nicht selbst? Vermutlich weil er es schon längst gemacht hat, vorsichtshalber nur per email :-)
Wenn Dir Berlin-Jurists Antwort nicht gefällt, kein Problem. Es gibt hier noch einen Juristen, den Benutzer:Idler. Viel Glück. Mutter Erde 78.55.104.150 12:47, 24. Okt. 2009 (CEST)Beantworten
Nein, hat er nicht. Aber ich hab auch nicht wirklich eine Antwort erwartet. Dafür war meine Frage viel zu kurz und ohne den ganzen Hintergrund. So auch deine, in der du den Großteil deiner eigenen Machenschaften verschwiegen hast. Immerhin war deine Mail, wie man durch ihre spätere Veröffentlichung durch dich sehen kann, Erpressung, in der du gedroht hast, selbst Dinge im Netz zu veröffentlichen, wenn er nicht tut, was du sagst. Aber mach dir keine Sorgen, Diti hat sich vielleicht oder auch nicht Rat bei anderen gesucht, wie er mit einer derartigen Bösartigkeit umgehen soll, aber hätte er wirklich gegen dich vorgehen wollen, hätte er es schon lange. Für ihn bist du nur einer von vielen Trolls und die Mühe nicht wert Zeit zu verschwenden. -- Cecil 19:45, 24. Okt. 2009 (CEST)Beantworten
Ich lese da oben jetzt aber mehr Cecil als Diti. Konkrete Frage: Warst DU die Nr.3 in Ditis 3+1 Chat? Mach Dich frei. Ohne Wahrheit keine Erlösung. Mutter Erde 78.55.104.150 19:58, 24. Okt. 2009 (CEST)Beantworten
Wie oft hast du mich schon in Chats gesehen? Kannst auch andere fragen, die häufig in Chats unterwegs sind. Und meines Wissens hab ich noch nie mit Diti kommuniziert, egal auf welche Art (Diskussionsseiten, Mail, Chat, Telefon, ...). -- Cecil 20:46, 24. Okt. 2009 (CEST)Beantworten
Ich kann das überhaupt nicht beurteilen, weil ich zum ersten und letzten Mal im Jahr 2000 in irgendeinem Chat war (für eine halbe Stunde). Aber Danke für die Auskunft. Mutter Erde 78.55.104.150 21:28, 24. Okt. 2009 (CEST)Beantworten

West-Berlin

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Hallo Berlin-Jurist, Wieso eigentlich de facto? West-Berlin war tatsächlich bis zur Vereinigung der beiden Stadthälften ein eingenständiges Bundesland und gleichzeitig, wie Bremen und Hamburg auch, ein Stadtstaat. Nach der Vereinigung ist halt die ganze Stadt Berlin ein Stadtstaat. Nicht zu verwechseln mit eigenständigen Kleinstaaten oder der berümtem DDR Formulierung selbständige politische Einheit Westberlin. Gruß Jörg--BajanZindy 14:16, 5. Nov. 2009 (CET)Beantworten

Hallo BajanZindy, de facto deshalb, weil de jure zwar gemäß Artikel 1 Absatz 2 der damaligen Verfassung von Berlin Berlin ein Land der Bundesrepublik Deutschland war, diese Regelung aber von den westalliierten Besatzern „zurückgestellt“ wurde. Siehe dazu den Abschnitt West-Berlin#Politischer_Status, an dem ich mitgewirkt habe. Gruß, Berlin-Jurist 15:27, 5. Nov. 2009 (CET)Beantworten
Völlig richtig. Ich konnte nur mit de facto nichts anfangen. Ich verstand den Status von West-Berlin immer als Bundesland und Stadtstaat, eingeschränkt durch den Vier-Mächte-Status der Stadt. Ich persönlich empfand unsere Westalliierten als Schutzmächte, juristisch mag das natürlich nicht korrekt sein. Gruß Jörg--BajanZindy 16:56, 5. Nov. 2009 (CET)Beantworten
Ich bin zwar als Baby fast einmal vom amerikanischen Panzer überfahren worden, habe die westalliierten Besatzungsmächte aber trotzdem ebenfalls als Schutzmächte empfunden. Gruß, Berlin-Jurist 17:19, 5. Nov. 2009 (CET)Beantworten

Freie Meinungsäußerung versus üble Nachrede

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In und um Wikipedia Diskussion:Benutzersperrung/Bertram finden sich ganz eindeutige Belege. Ausgehend von diesem Beitrag würde mich aber mal ganz allgemein interessieren: Ist der Satz: Ich halte den Benutzer X für einen Nazi noch eine freie Meinungsäusserung oder schon eine Beleidigung? Zusatzfrage: Muss sich Bertram in ca. 3 Tagen, also wenn er weggesperrt ist, derlei dann unwidersprochen gefallen lassen? Gruss Mutter Erde 78.55.202.132 12:59, 24. Nov. 2009 (CET)Beantworten

Der Sachverhalt erinnert an das "Kellernazi"-Urteil gegen Barbara Rosenkranz (oder für oder was auch immer). Genauso wie dort sind auch hier für Bertrams Aktivitäten und Edits durchaus solche Zweifel angebracht, die in einem Werturteil ausgedrückt werden können. Du willst doch nicht etwa leugnen, dass Bertrams Edits im Umfeld des "Bomben-Holocaust" den Eindruck erwecken könnten? (Bitte löschen, falls meine Laienmeinung unerwünscht ist). --Braveheart Welcome to Project Mayhem 13:38, 24. Nov. 2009 (CET)Beantworten
Durch die Formulierung „Ich halte...“ wollte der Autor hier klarstellen, dass es sich um eine Meinungsäußerung handelt. Wird so eine Äußerung quasi als „Umgehungsäußerung“ gewertet, kann dennoch eine Beleidigung vorliegen (Beispiel: „Ich nenne Sie jetzt nicht Arschloch“). Die Äußerung ist hier jedenfalls ungeschickt, weil sie ohne Not auf den Benutzer abstellt und nicht auf dessen Wikipedia-Beiträge (Beispiel: „Ich halte die Benutzerbeiträge von Benutzer:XY für nazilastig“ dürfte unproblematisch sein). Allerdings dürfte eine Strafbarkeit hier von vornherein ausgeschlossen sein, weil ein Phantasienamensaccount als solcher nicht beleidigungsfähig ist.--Berlin-Jurist 10:11, 25. Nov. 2009 (CET)Beantworten
Ah ja, dankeschön. Aber der Phantasiename ist nur vorläufig. Im Internet kommt ja nix weg. Bertram könnte einfallen zu klagen oder der Liberale Humanist schätzt andere Benutzer ebenso ein, die sich derlei verbitten würden, und dazu Bertram als Zeugen aufrufen würden, um den Liberalen Humanisten als notorischen Verleumder (ohne Belege!) darzustellen. Freunde und Gegner von Bertram/LH würden alte Postings auskramen, Redlinks wären plötzlich wieder blau oder auf anderen Seiten, und alle Klarnamen würden bekannt werden. So wie es Markus Schweiß - zuindest indirekt - gelungen ist, meinen Namen bekannt zu machen, obwohl er verloren hat. Jedenfalls würden gute Verdienstmöglichkeiten für Anwälte dabei herausschauen und wikipedia.de wäre mehrfach in der Presse - allerdings wohl kaum im günstigen Licht. Last but not least würden einige Admins rausgeworfen werden, da sie ja eigentlich "Schaden von der wikipedia" abhalten sollten. Wenn Du meine ehrliche Meinung wissen willst: Unfassbar, wie das hier in wikipedia läuft wenn man das "richtige" Parteibuch hat. Ein Abgleich mit der Welt da draussen ist überfällig. Gruss Mutter Erde 78.55.52.30 11:37, 25. Nov. 2009 (CET)Beantworten
Jetzt dramatisierst Du etwas... Übrigens, fällt mir jetzt gerade wieder ein: Für den Fall, dass Du "gewinnst" wolltest Du mir mal eine Kopie des Urteils zukommen lassen, kannst Du das scannen oder kommst Du vielleicht mal wieder zum Stammtisch?--Berlin-Jurist 15:33, 25. Nov. 2009 (CET)Beantworten
Ja gut. Sag rechtzeitig Bescheid, dann bring ich ein paar Kopien mit und veranstalte eine kleine Signier-Stunde :-). PS: (obige IP hat sich übrigens vorhin auf Jimbo's en-Disc verewigt. Da gehts um das Postgeheimnis auf commons. Für den Juristen vielleicht ganz interessant, aber mehr noch für Leute, die sich für vertrauliche Informationen über Mutter Erde per email interessieren. Diese stammen allerdings NICHT von Jimbo, sondern von Kanonkas. Notfalls in Jimbos Versionsgeschicht nachblättern). Gruss Mutter Erde 78.55.251.169 20:00, 25. Nov. 2009 (CET)Beantworten

Warschauer Vertrag‎

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Hallo, zu deiner Änderung an diesem Artikel Warschauer Vertrag. Wie kann es zwei offizielle Namen geben ? Es gilt immer der Name der von den Gründern einer Vereinigung vergeben wurde. Oder ist das rechtlich strittig? Der andere Name war in einigen Ländern gebräuchlich sollte aber nicht an erster Stelle stehen, da er ja nicht offizell von der Organisation, um die es geht gebraucht wurde. Die Formulierung müsste dem zu Folge anders herum lauten : Warschauer Vertrag ... im Nato Raum auch bekannt als Warschauer Pakt. OlafZ42 09:56, 25. Nov. 2009 (CET)Beantworten

Das ist nicht rechtlich strittig, sondern sprachlich unrichtig. "Offiziell" ist in erster Linie ein Synonym für "amtlich", weil es "von einer dazu befugten Person oder Stelle ausgehend" bedeutet. Und im Amtsdeutsch beider deutschen Staaten wurde der Warschauer Pakt eben von der Bundesrepublik Deutschland offiziell als "Warschauer Pakt" bezeichnet, von der Deutschen Demokratischen Republik offiziell als "Warschauer Vertrag". "Offiziell" sagt hingegen nicht aus, dass eine Bezeichnungshoheit beim Erfinder, Gründer etc. liegen würde. Dass wir als Lemma "Warschauer Pakt" gewählt haben, hängt sicherlich damit zusammen, dass die DDR der Bundesrepublik beigetreten ist und nicht umgekehrt und dass sich in der Bundesrepublik die Bezeichnung "Warschauer Pakt" schon vor der Wiedervereinigung eingebürgert hatte.
Dein Edit hatte durchaus etwas Gutes. Die Bezeichnung "vom Osten", die als abfällig verstanden werden kann, war so in der Tat nicht gut, Deine diesbezügliche Korrektur hin zu "Ostblock" war sehr sinnvoll.
--Berlin-Jurist 10:24, 25. Nov. 2009 (CET)Beantworten

Datenschutz

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Hallo Berlin-Jurist, schaust du vielleicht mal bei dieser Diskussion vorbei. Irgendwie kann ich mich partout nicht mit dem Gedanken anfreunden, dass die einen in puncto Daten-Nichtschutz gleicher sind als die anderen, aber vielleicht hast du ja eine Expertenmeinung zu bieten. Viele Grüße --S[1] 16:21, 3. Dez. 2009 (CET)Beantworten

Ich habe dort einen kurzen allgemeinen Hinweis hinterlassen. Gruß, --Berlin-Jurist 17:53, 16. Dez. 2009 (CET)Beantworten
Man dankt. --S[1] 20:53, 16. Dez. 2009 (CET)Beantworten

Sanktionskatalog

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In letzter Zeit habe ich mehrfach die Forderung nach einem verbindlichen Sanktionskatalog für Verstöße gegen KPA etc. gelesen. Ist so etwas überhaupt machbar und wünschenswert? Das wollte ich mal aus berufenem Munde erfahren. Es dankt und grüßt Koenraad Diskussion 03:29, 11. Dez. 2009 (CET)Beantworten

Hallo Koenraad, zwar habe ich mal die Rechtswissenschaften studiert, bin allein dadurch aber noch kein "berufener Mund".
Gleichwohl will ich Dir meine persönliche Meinung nicht vorenthalten: Einen derartigen Sanktionskatalog würde ich nicht für praktikabel halten. Die Hoffnung nach Objektivität und Gerechtigkeit ließe sich nämlich mit so einem Katalog nicht besser erfüllen als bisher. Nur die Probleme würden sich verlagen. Wenn man beispielsweise vereinbaren würde, dass für einen "schweren Fall" ein Monat Sperre angemessen wären und für einen "sehr schweren Fall" 3 Monate Sperre, dann würde eben darüber diskutiert werden, ob nun ein "schwerer" oder ein "sehr schwerer" Fall vorliegt, womit nichts gewonnen wäre. Auch die Katalogisierung von Beispielsfällen würde wenig bringen, weil immer der Kontext beachtet werden muss: Im Rahmen einer sehr ruhigen sachlichen Diskussion kann z.B. verspinnerter Gedankengang ein als übel empfundener persönlicher Angriff sein, während die gleiche Formulierung im Rahmen einer hitzigen Diskussion unter Benutzern, die sich "nichts schenken" als ganz normal empfunden werden kann. Die Umstände eines PAs können jedoch nicht katalogisiert werden.
Insgesamt verhindert man Willkür und erreicht man Gerechtigkeit am ehesten durch ein Mehraugenprinzip. Wenn eine Sperrentscheidung nicht angemessen erscheint, sollten Admins sich nicht scheuen, das zu äußern und ggf die Sperrentscheidung abändern, wenn der Fehler anscheinend beim ursprünglich sperrenden - oder eben auch nicht sperrenden - Admin liegt. So ein Vorgehen zeigt WIrkung: Niemand möchte andauernd in seiner Adminentscheidung "aufgehoben" werden. Strenge Admins werden daher sanfter reagieren, als sie es intuitiv tun würden, sanfte Admins eben strenger. So bildet sich allmählich ein funktionierendes System heraus.
Meiner Beobachtung nach funktioniert das in der Praxis der deutschsprachigen Wikipedia sogar erstaunlich gut! Dass es in Einzelfällen zu unschönen Diskussionen kommt und nicht jede Entscheidung garantiert gerecht sein kann, das räume ich gerne ein. Ich befürchte allerdings, dass man damit wird leben müssen, egal was für ein System man verwendet.
Gruß, Berlin-Jurist 18:28, 16. Dez. 2009 (CET)Beantworten

Ich danke dir Koenraad Diskussion 18:38, 16. Dez. 2009 (CET)Beantworten

Alexander,

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deinen Beitrag im Kurier finde ich sehr informativ. Daher erlaube ich mir dich einfach mal zu fragen, ob du dir vorstellen kannst im Support-Team mitzuarbeiten? Gruß --Schlesinger schreib! 17:55, 16. Dez. 2009 (CET)Beantworten

Diesbezüglich wurde ich schon mehrfach angesprochen, ich habe auch darüber nachgedacht, habe aber leider nicht die zeitlichen Kapazitäten dafür. Gruß, Berlin-Jurist 18:11, 16. Dez. 2009 (CET)Beantworten
Ach was, der Zeitaufwand ist gering. Musst dich ja nicht permanent mit irgendwelchen Text- und Bildfreigaben beschäftigen. Wir brauchen einfach einen, der, sagen wir, dreimal im Monat gewissen Herrschaften eine knappe freundlich-bstimmte Antwort gibt, damit der Kunde zufrieden ist und sich nicht mehr meldet. Also was ist? :-) --Schlesinger schreib! 18:17, 16. Dez. 2009 (CET)Beantworten
In wichtigen inhaltlichen Fragen habe ich immer mit Rat und Tat zur Verfügung gestanden, wenn etwa Mitglieder des Wikimedia-Vorstands mich um Hilfe gebeten haben. Hingegen glaube ich kaum, dass man gerade mich braucht, um bestimmten Anfragenden "freundlich-bestimmte" Antworten zu geben. Auch in Dich habe ich da volles Vertrauen ;) Gruß, Berlin-Jurist 20:47, 17. Dez. 2009 (CET)Beantworten
Hallo, deinen Beitrag finde ich auch ganz ok. Was mich natuerlich, wie auch schon mehrfach erwaehnt stoert ist folgendes: Benutzer:NicknameXY (Realname sieht natuerlich anders aus) schreibt etwas in einen Artikel (das nach deutschem Recht bestraft werden kann. Nun geht es doch darum den Benutzer, der dieses schrieb, ausfindig zu machen. Dazu muss der Klaeger oder das Gericht doch an die Foundation mit einer en:Doe Subpoena wenden um die IP-Adresse zu bekommen. Nun prueft das amerikanische Gericht die Strafbarkeit der Aussage und sagt, gem. 1st Amendment alles ok, kein Grund die Subpoena zu unterzeichnen. Spaetestens dort ist doch dann Endstation? --Meisterkoch Rezepte bewerten! 17:53, 17. Dez. 2009 (CET)Beantworten
Es dürfte wohl so sein, wie Du beschreibst. Wobei in Deiem Beispiel vom Strafrecht die Rede ist, während mein Artikel von zivilrechtlichen (privatrechtlichen) Konstellationen ausgeht. Aber egal, bleiben wir beim Strafrecht.
Dein mulmiges Gefühl kann ich erstmal nachvollziehen. Aber man stelle sich mal vor, die Foundation in den USA würde IP-Adressen herausgeben aufgrund einer Anfrage, die auf deutschem Strafrecht basiert, obwohl das Delikt in den USA nicht strafbar ist. Was soll dann die Foundation tun, wenn anschließend China die Herausgabe von IP-Adressen fordert, weil irgendein Benutzer einen sachlich absoluten korrekten Edit über z.B. Falun Gong in der Wikipedia getätigt hat, sich damit aber chinesischer Strafverfolgung ausgesetzt sehen würde (vgl. Sperrungen_von_Wikipedia_in_der_Volksrepublik_China)? Soll die Foundation die IP-Adresse dann auch rausgeben? Oder soll die Foundation sagen: "Ist zwar beides nach Recht des Anfragelandes strafbar und nach US-Recht nicht, aber Deutschland ist gut und China ist böse und deswegen geben wir die IP nach Deutschland raus aber nach China nicht"?
Was würdest Du sagen, wenn z.B. ein islamistischer Staat einen Deiner Edits für rechtswidrig hält und Deine IP herausgegeben haben möchte. Und wenn dieser Staat argumentiert: Die deutsche Rechtsprechung (BGH, 12.12.2000 - 1 StR 184/00) nimmt doch auch für die deutsche Justiz in Anspruch Strafverfolgung betreiben zu können, wenn ein ausländischer Staatsbürger vom Ausland aus auf einem ausländischen Server in englischer Sprache die Auschwitzlüge verbreitet?
Gruß, Berlin-Jurist 20:47, 17. Dez. 2009 (CET)Beantworten

Deine Enthaltung bei WP:BS#Die Winterreise

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FYI. Hybscher 22:52, 19. Dez. 2009 (CET)Beantworten

Siehe dazu meine Antwort hier.--Berlin-Jurist 00:07, 20. Dez. 2009 (CET)Beantworten

Frohe Weihnachten

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und ein gesundes, glückliches und friedliches Jahr 2010 wünscht dir --Anima 10:31, 24. Dez. 2009 (CET)Beantworten

Einleitung von Angela Merkel

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Servus Berlin-Jurist!

Du hast meinen Edit an der Einleitung zum Artikel über Angela Merkel rückgängig gemacht.

Dabei hast Du Folgendes verändert:

Revert meines Edits

Dein Kommentar dazu ist:

In diesem Artikel handelt offensichtlich jeder Satz von M. Der wichtige Satzeinstieg kann daher besser für anderes, hier die jeweilige Zeitangabe, benutzt werden (Service für den Leser).

Was Du sagst, klingt logisch, aber mir scheint, Du missachtest die psychologische Wirklichkeit. Frau Merkel ist ein besonders wichtiger und mächtiger Mensch. Dem muss man sprachlich entprechen. Wenn ein Benutzer der Wikipedia den Artikel über sie aufruft, lehnt er sich gewissermaßen in dem Bewusstsein zurück, dass jetzt etwas besonders Umfassendes und Wegweisendes kommt. Wenn statt dessen in flauer Weise gleich um die Daten von Merkels Amtsperioden bzw. gar um eine weniger gut bekannte Zeitschrift gefeilscht wird, stört das letztlich wahrscheinlich stärker den Fluss des Denkens, als das es ihn erleichtert.--Hans Dunkelberg 18:59, 29. Dez. 2009 (CET)Beantworten

Hallo Hans Dunkelberg, mit der von Dir gegebenen Begründung kann ich Deine Beweggründe nachvollziehen. Inhaltlich sehe ich das allerdings etwas anders als Du:
  1. Deinen allgemeinen Grundgedanken, dass etwas in Bezug auf den Artikel Wesentliches zuerst kommmen soll, teile ich, sehe ich jedoch dadurch gelöst, dass zunächst in der Einleitung das Wesentliche gennannt bzw. zusammengefasst wird. Auf die Syntaxebene schlägt dieser Grundgedanke meiner Meinung nach sinnvollerweise nicht durch.
  2. Wenn Angela Merkel wirklich so gewichtig ist wie Du annimmst - auch ich zweifele daran nicht - dann ist es meiner Meinung nach gerade aus logischen Gründen nicht notwendig, diese Gewichtigkeit auch noch durch die Satzstellungen weiter zu verstärken - im Gegenteil, wenn ich mit Sendungsbewußtsein schreiben würde, dann achtete ich gerade darauf, z.B. Personen gewichtiger erscheinen zu lassen, die vermeintlich vom Leser für unwesentlicher gehalten werden als es "angemessen" wäre, bei Merkel bestünde hier gerade kein Bedarf.
  3. In der Wikipedia schreiben wir aber nicht mit Sendungsbewußtsein. Wir sind der Neutralität verpflichtet. Daher sollten wir versuchen - auch mit der Satzstellung - nicht irgendeinen zu beschreibenden Gegenstand zu überhöhen oder abzuwerten, auch nicht den Gegenstand vermeintlich den psychologischen Lesererwartungen gemäß angemessen zu beschreiben, sondern auch hier neutral zu bleiben. Psychologische Erwartungen können auch auf Vorurteilen basieren - die wollen wir doch nicht befördern, oder? Die bewährte Nennung der Zeitangaben am Satzanfang scheint mir dem Zweck der neutralen Darstellung jedenfalls gut zu dienen.
  4. Auch daher folgt etwa Wikipedia:Formatvorlage_Biografie diesem bewährten Muster.
Gruß, Berlin-Jurist 15:55, 30. Dez. 2009 (CET)Beantworten

Neues Jahrzehnt

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Hallo Berlin-Jurist, jetzt kann ich dir nur ein gutes neues Jahr wünschen und nicht ein gutes neues Jahrzehnt ;-) Was ich aber auch gerne tue.

Doch ich kanns mir nicht verkneifen: Mathematisch trifft es sicher zu, dass ein Jahrzehnt, -hundert, -tausend mit einer Zahl beginnt, deren letzte Stelle den Wert 1 hat. Doch es schert sich (fast) niemand darum bei dieser kulturell bedingten Einteilung in Jahrzehnte usw. Da halten sich die Menschen an die ersten drei Stellen, offensichtlich der viel größeren Prägnanz wegen – 1900–1999 statt 1901–2000. Das schlägt sich auch in der Presse wieder. Allüberall werden gerade die „Nuller-Jahre bilanziert. Und es gibt die 50er usw. als übliche Begriffe. Die meinen notwendig die Jahre X0–X9. Drum beginnen Jahrzehnte wie das Leben mit der „Geburt“ ein Jahr vor dem ersten Geburtstag. Gruß, Rainer Z ... 16:41, 1. Jan. 2010 (CET)Beantworten

Lieber Rainer, frohes Neues Jahr. Dass die Nullerjahre bilanziert werden ist vollkommen korrekt: "Nuller" ist der Plural von Null, also ist insofern das Jahr 2000 umfasst, nicht jedoch 2010. Das bedeutet aber nicht, dass dadurch in irgendeiner Weise die Definition von Jahrzehnt angetastet wäre. Es wird eben - was auch vollkommen OK ist - eben eine Dekade herangezogen, die zum Jahrzehnt um ein Jahr verschoben ist. Man hätte schreiben können: Der letzte Artikel der Nullerjahre....
Ich kann Deine Erkenntnis, dass deswegen der Jahrzehntbegriff ein anderer wäre oder geworden wäre nicht teilen. Zum Millenium - das umgangssprachlich statt für die Jahrtausendwende für den Übergang ins Jahr 2000 benutzt wurde, gab es laufend korrekte Artikel, die betont haben, dass das neue Jahrtausend noch nicht erreicht ist, siehe dazu auch Jahrtausendwende. Gruß, Berlin-Jurist 16:57, 1. Jan. 2010 (CET)Beantworten

Ost-Berlin

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"..versteht man.." geht schon mal gar nicht. Revertieren geht auch gar nicht. Schreib' doch "westliche" oder so, wir werden und schon einig. Die andere Möglichkeit besteht (ich deutete es schon an) darin, den gesamten Abschnitt als quellenlos zu entfernen, mindestens aber als unbequellt zu kennzeichnen. Gruß und frohes neues Jahr wünscht TJ.MD Fasse Dich kurz. 10:25, 2. Jan. 2010 (CET)Beantworten

Wenn ein Artikelzustand über lange Zeit bestanden hat und dann eine unbelegte Inhaltsänderung vorgenommen wird, dann hat diese neue Änderung natürlich keinen Bestandschutz und kann selbstverständlich revertiert werden, wenn sie entgegen der Ansicht mehrerer Benutzer eingestellt wurde. Das Revertieren geht auch gar nicht ist in diesem Zusammenhang voll auf Dich anzuwenden. Wenn Du die Einleitung als unbequellt kennzeichnen möchtest, dann werde ich das akzeptieren. Gruß, Berlin-Jurist 10:36, 2. Jan. 2010 (CET)Beantworten
"Bestandsschutz" hat hier generell gar nichts, das gilt selbstverständlich auch für meine Änderungen. Was mich aber ärgert, ist das einfache revertieren, ohne genau zu schauen, was ich (mehreres) geändert habe. Ich hab's Dir jetzt mal etwas einfacher gemacht, indem ich nun erstmal den Bandwurmsatz wieder zerlegt habe, wie schon mehrfach vorher. Wenn wir uns darauf einigen könnten, wären wir schon ein Stück weiter. Ach: Wenn Du das lieber auf der Artikeldiss haben möchtest: Verschieb's einfach. Gruß, TJ.MD Fasse Dich kurz. 10:45, 2. Jan. 2010 (CET)Beantworten
Es hatten vor meinem Eingreifen schon mehrere Reverts stattgefunden, schließlich habe ich die Version vor Einsetzen er hier in Frage stehenden Änderungen wiederhergestellt, um dem hin- und her erstmal ein Ende zu machen - damit erübrigt sich dann auch die Frage von recht eindeutigen Verbesserungen, die ggf. untergehen, weil sie mit einer problematischen Substanzänderung einhergehen. Ich habe eine winzige Veränderung an Deiner erneuten Verbesserung vorgenommen, auch um damit grundsätzlich die Zustimmung zu Deiner aktuell überarbeiteten Version zu dokumentieren. Auf gute Zusammenarbeit, Berlin-Jurist 10:58, 2. Jan. 2010 (CET)Beantworten
siehssu: geht doch ;-). Ich habe auf der Ostberlindiss übrigens Platz für diesen Abschnitt gelassen. Gruß, TJ.MD Fasse Dich kurz. 11:01, 2. Jan. 2010 (CET)Beantworten
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Hallo Berlin-Jurist, ich stecke gerade in einer Diskussion mit Benutzer:Saginet55, in der es um die Verwendung von YouTube-Links im Artikel Stadtaffe geht, nämlich: [6], [7] und [8]. Für mich stellen diese keine offensichtliche URV dar, für Saginet55 schon. Ich habe gesehen, dass du dich hier bereits einmal dem Thema angenommen hast. Wie siehst du die Sachlage in diesem speziellen Fall? Gruß --Brainchild 23:10, 8. Jan. 2010 (CET)Beantworten

Da Berlin-Jurist noch nicht geantwortet hat, hier mal meine (sicher juristisch nicht ganz einwandfreie) Meinung: Die ersten beiden Links sind ganz offensichtlich Mitschnitte von Fernsehsendungen, bei denen die Fernsehsender bisher zwar nicht gegen das Einstellen in Youtube vorgegangen sind, es bleibt in meinen Augen trotzdem eine Urheberrechtsverletzung. Eine wie auch immer geartete Freigabe durch die Fernsehsender kann ich jedenfalls nicht erkennen. Beim dritten Link handelt es sich wohl um einen Privatmitschnitt, aber auch hier habe ich meine Zweifel, ob dies urheberrechtlich einwandfrei ist. Solange nicht eindeutig klar ist, dass die Veröffentlichung auf Youtube legal ist, würde ich entsprechend WP:WEB auf solche Weblinks verzichten. --Martin Zeise 22:25, 11. Jan. 2010 (CET)Beantworten
Nach meiner derzeitigen Auffassung halte ich Youtube-Verlinkungen für weitgehend rechtmäßig.
„Offensichtlich bedeutet vor allem, dass die Nutzer keine Recherchen über die Rechtslage anstellen oder gar einen Anwalt mit der Prüfung beauftragen müssen. Zwar mögen bei Videoplattformen allerhand Inhalte rechtswidrig eingestellt werden. In der Regel ist das aber für den Endnutzer nicht erkennbar. Das gilt auch für Ausschnitte aus Fernsehsendungen oder sogar Musikvideos.“ Quelle: http://www.netzpolitik.org/2009/urheberrecht-video-nutzung-bei-youtube-kino-to-und-co/ (ganz gute Analyse, aber natürlich nicht rechtsverbindlich)
Dies bezieht sich auf die Rechtmäßigkeit des Downloads. Wenn man von dort rechtmäßig downloaden darf, dann darf man auch einen Hyperlink dorthin setzen.
Insbesondere kommt es nicht darauf an, ob erkennbar ist, dass eine Freigabe vorliegt. Entscheidend ist, ob erkennbar ist, dass keine Freigabe vorliegt. Aus einer bloßen Nichterwähnung einer Freigabe kann man das nicht schließen, da es bei Youtube z.B. hinsichtlich der vielen rechtmäßig eingestellten Musikvideos nicht üblich ist, eine Freigabe stets offenkundig darzulegen.
Beispiel für rechtswidrige Verlinkung: Wenn ein Inhalt - ohne dass es auf die konkreten Umstände (Erlaubnis etc.) ankommt - mutmaßlich rechtswidrig sein muss (was für mich "offensichtliche Rechtswidrigkeit ist). Das ist für mich beispielsweise der Fall, wenn ein Videofilm, der erst gerade ins Kino gekommen ist, von jemandem vollständig im Internet zum Download angeboten wird. Dann muss nämlich eigentlich jedem klar sein, dass es gar nicht sein kann, dass der Einsteller dafür eine Genehmigung/Einwilligung hat.
Die Rechtssprechung dazu ist bisher nicht ergiebig, alte BGH-Entscheidungen, die immer wieder herangezogen werden, beziehen sich noch auf inzwischen überholte Rechtslage. Aktuelle Entscheidungen , z.B. LG Köln Urteil vom 10.06.2009 28 O 173/09 (hier geht es primär um die Einbettung von Videos) lassen vermuten, dass es maßgeblich darauf ankommen wird, ob eine Rechtswidrigkeit des per Hyperlinks verlinkten Videos positiv bekannt war oder nicht (was aber letztendlich offen gelassen wurde, da im dortigen Fall die Rechtswidrigkeit anscheinend bekannt war). Konsequenz: Wenn ein rechtswidriger Inhalt festgestellt wird, dann verhält sich rechtswidrig, wer trotz Kenntnis dieses Umstandes dennoch auf diesen Inhalt (weiter) verlinkt (das wäre meiner Ansicht nach auch logisch).
Wirklich offensichtlich rechtswidrige Inhalte werden zum einen von Youtube selbst entfernt (nicht zuletzt im eigenen Interesse), zum anderen haben die Rechteinhaber die Möglichkeit, bei Youtube eine Löschung zu veranlassen. Wenn der Youtube-Inhalt gelöscht wird, führt ein Link auf diesen ins Leere, womit sich in der Praxis die Probleme auflösen. Meiner Ansicht nach sollten wir uns hier nicht die Probleme anderer Leute aufhalsen. Eine Idee für Benutzer, die wirklich sichergehen wollen: Man kann doch einfach mal den Rechteinhaber oder dessen Vertreter (z.B. Fernsehsender) anschreiben, erklären, dass man sich hinsichtlich einer Verlinkung unsicher ist und auf das Youtube-Video hinweisen. Der Rechteinhaber wird dann ggf. schon dafür sorgen, dass das Video verschwindet. Aber wie gesagt: Rechtlich verpflichtet sehe ich die WP zu einer Nachfrage nicht.
Ich warte sehnsüchtig auf eine anstehende EuGH-Entscheidung, in der auch Fragen zu Hyperlinks betrachtet werden sollten, siehe hier.
--Berlin-Jurist 14:26, 12. Jan. 2010 (CET)Beantworten

Falsche Tatsachenbehauptung in der wissenschaftlichen Literatur

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Hallo Berlin-Jurist, mich würde Deine Meinung dazu sehr interessieren. Falls Du Zeit und Lust hast. Achtung: ist etwas mehr Text und ein paar relevante Links, benötigt also etwas Zeit. Viele Grüße --GS 10:24, 15. Jan. 2010 (CET)Beantworten

Eine durchaus interessante Diskussion, in der ich allerdings sehr viel hätte schreiben müssen, um die Prämissen meiner Darstellung zu erläutern. Insbesondere wäre hier die Problematik, wann schon eine Tatsachenbehauptung vorliegt bzw. wann noch eine bloße Wertung/Interpretation vorliegt, genau zu erörtern gewesen.
Du scheinst die Sache mit Karl aber ganz gut gelöst zu haben, weswegen ich mich da jetzt erstmal nicht einmische.
Gruß, Berlin-Jurist 14:15, 21. Jan. 2010 (CET)Beantworten

Diskussion:Bruno Gröning

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Hallo Berlin-Jurist, kannst du da mal vorbeischauen? Es geht darum, ob jemand, der in einem Prozess verurteilt wurde, dann Revision beantragte und starb, bevor das Revisionsverfahren beendet wurde, was zu dessen Einstellung führte, rechtskräftig verurteilt ist oder nicht. Klingt schon so etwas kniffelig, wird verschärft dadurch, dass Gröning offenbar ein Scharlatan war, der heute noch Anhänger hat. Rainer Z ... 19:57, 19. Jan. 2010 (CET)Beantworten

Ich habe dort Stellung genommen.--Berlin-Jurist 14:16, 21. Jan. 2010 (CET)Beantworten
Hallo BJ, kannst Du nochmal Kritik an meinem Textvorschlag tätigen? Durch die BKs sieht Deine Edit so aus, als habest Du es bereits getan, allerdings beziehst Du Dich nicht auf meinen Textvorschlag, sondern meine juristischen Erörterungen.--HAW 15:57, 21. Jan. 2010 (CET)Beantworten
Ich habe nochmal Stellung genommen und insbesondere einen Hinweis auf Deine Nachsignierung in der Diskussion ausdrücklich hinzugefügt - weil sonst nämlich nach Deiner Nachsignierung in der Tat mein Beitrag, der Deinen vorhergehenden Beitrag explizit angesprochen hat, fälschlicherweise auf Deinen zweiten Beitrag bezogen worden wäre.--Berlin-Jurist 16:04, 21. Jan. 2010 (CET)Beantworten
Ich weiß nicht, wo Du meinen ersten textvorschlag wähnst. Ich denken, Du hast das mit dem Bezug Deines Edits ausreichend geklärt. Danke.--HAW 16:44, 21. Jan. 2010 (CET)Beantworten
Dein erster Textvorschlag war das, Dein zweiter Textvorschlag war das, letzterer Vorschlag wurde erst Durch Deine Nachsignierung hier als von Dir stammend offensichtlich. Ich denke aber auch, dass jetzt in der Diskussion die Bezüge klar sein müssten.--Berlin-Jurist 16:55, 21. Jan. 2010 (CET)Beantworten
Schon klar, aber das hältst Du nicht im Ernst für einen Textvorschlag??? Manchmal ist es besser, wenn man einfach mal sagt: da hab ich was mißverstanden. Frohes Schaffen, Dir und Gruss --HAW 17:03, 21. Jan. 2010 (CET)Beantworten
Ach so, also ich hatte es schon für einen Textvorschlag gehalten! Wenn ich jetzt darüber nachdenke wäre der aber - schon sprachlich - für einen Textvorschlag in der Tat etwas unter Deinem Niveau gewesen. Aber so ist das eben, wenn man hier tagtäglich Vorschläge lesen muss, die oft deutlich schlechter als Dein Scheinvorschlag sind... Gruß, Berlin-Jurist 17:41, 21. Jan. 2010 (CET)Beantworten

Moin, kannst Du bitte nochmal Stellung nehmen zur allgemeinverständlichen Formulierung der Revisionssache "Grönkowski"? Auf der DS werden früherer Diskussionen mal wieder als stattgehabte Zeitverschwendung degradiert. --HAW 10:51, 19. Feb. 2010 (CET)Beantworten

Hallo Heinz-A.Woerding, tut mir leid erst so spät zu antworten. Inzwischen ist die Angelegenheit auch nicht mehr ganz aktuell. Bei Gelegenheit werde ich ggf. nochmal schauen, was aus der Sache geworden ist. Weiterhin viel Erfolg und nicht entmutigen lassen, auch wenn mal nicht gleich eine Antwort kommt... Gruß, --Berlin-Jurist 11:44, 27. Apr. 2010 (CEST)Beantworten

Juristen gefragt

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Hallo Berlin-Jurist, in der Diskussion:Manfred_Amerell#Lebach-Urteil ist Menschenverstand bei der Auslegung von WP:BIO nicht mehr ausreichend, man will sich nur noch mit Juristen unterhalten... (Zitat Benutzer Scherbn: Was ist denn deine juristische Ausbildung? Falls du jetzt selbst nicht auf Persönlichkeitsrecht spezialisiert bist, halte ich dein Verhalten für so extrem anmaßend, dass ich eine weitere Debatte in diesem Punkt mit dir für kaum weiterführend halte.) Worum geht es? Natürlich ging es wieder um den üblichen Wunsch die Details aus der Presse in den Artikel aufzunehmen. Nachdem die Sperre des Artikels ausgelaufen ist, geht es im Speziellen um die folgenden Punkte:

  1. Benutzer Brodkey65 wird als Jurist mit der Aussage herangeführt, dass das Lebach-Urteil nicht anwendbar sei, da Amerell eine Person öffentlichen Interesses ist. (Ob er Jurist ist weiß ich nicht, er hat sich einmal in die Diskussion mit dieser juristischen Anmerkung eingeklinkt.)
  2. Benutzer Scherben ist der Meinung, dass Sachverhalte, die keine Straftat darstellen (der Vorwurf sexueller Annäherung unter Erwachsenen) die Persönlichkeitsrechte nicht berühren und ihre Darstellung keiner Einschränkung unterliegt.
  3. Benutzer Papphase führt verschiedene andere Artikel heran, als Beispiel dafür, dass es in der WP ein Gewohnheitsrecht (Observanz) dafür gäbe, aus der Presse Details über Personen von öffentlichem Interesse zu übernehmen, ganz egal wie es um die Persönlichkeitsrechte steht. Solange man nichts anderes wiedergäbe als was Amerell selbst bekannt gegeben hat, gäbe es kein Problem. (In öffentlichen Stellungnahmen ist Amerell auf die Vorwürfe eingegangen um sie zu dementieren.)

Mein Standpunkt: Das Persönlichkeitsrecht besteht unabhängig von der Prominenz einer Person. Jedoch gilt es dieses Recht mit der Pressefreiheit abzuwägen. Das Recht der Öffentlichkeit an Information wurde im Lebach-Urteil gewürdigt, jedoch auf die aktuelle Berichterstattung eingeschränkt. Nach unseren Gundsätzen (speziell WWNI) ist die WP kein Nachrichtenmedium. Um Prominenz oder nicht geht es im Fall Amerell und WP gar nicht. Und schließlich sehe ich das Lebach-Urteil nicht eingeschränkt auf Straftaten sondern es geht um das Persönlichkeitsrecht allgemein. Was in der Presse stand ist eine Sache. Was dauerhaft präsent ist, eine andere. Personen haben das Recht, selbst darüber zu entscheiden, erst recht, wenn es ihren Lebenslauf beeinflusst. Wie zum Beispiel der Vorwurf einer sexuellen Übergriffigkeit gegenüber Untergebenen/Schützlingen, auch wenn es keine Minderjährigen sind.

Capaci34 war in einer Frühphase an der Diskussion beteiligt (vor der Sperre, im Disk-Abschnitt Vorwürfe und Rücktritt), hat sich aus der Diskussion dort aber entnervt zurückgezogen und kurz darauf wg. Wikistress wohl (auch/vor allem) an anderen Stellen erstmal eine Artikelarbeits-Pause eingelegt.

Wäre nett, wenn Du ein kundiges Wort sprechen könntest. -- 7Pinguine 09:00, 1. Mär. 2010 (CET)Beantworten

Unabhängig von Argumenten hat man dort nun erfolgreich genug Benutzer anderer Meinung vergrault um über die Eintragung abstimmen zu können. Wenn Du noch etwas dazu sagen willst, wäre es für's Protokoll nett. Aber notwendig nicht mehr. Ich werde dort keinen Editwar führen und den Fall Amerells Anwälten überlassen. -- 7Pinguine 15:52, 2. Mär. 2010 (CET)Beantworten
In der rechtlichen Betrachtung hinsichtlich medialer Veröffentlichungen und Persönlichkeitsrechte hat sich in jüngster Vergangenheit einiges getan. Ich werde alsbald versuchen, wichtige Erkenntnisse in die wichtigsten Artikel, vor allem aber in die entscheidenden Artikel des WP-Namensraumes einzubringen, damit losgelöst vom Einzelfall den WP-Autoren maximal geholfen wird.--Berlin-Jurist 11:42, 27. Apr. 2010 (CEST)Beantworten

Schade um Naturschutz in der NS-Zeit

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Wie Reinhard Wenig einen ursprünglich guten Artikel zunächst zu löschen versuchte und ich mir, weil ich ein Komma herausnahm, eine eintägige Sperre einfing, und was aus dem Artikel geworden ist. --Reni Tenz 11:12, 28. Mär. 2010 (CEST)Beantworten

Ein inzwischen nicht mehr untypischer Fall: Problematisches Thema, sehr detailbezogen, Artikel umfassend belegt - wobei die Qualität des Artikels und auch der Belege aber erst dann beurteilt werden könnte, wenn man sich umfassend mit der Thematik beschäftigen würde - was ich derzeit leider absolut nicht leisten kann. Aber der LA ist abgewendet und das dürfte die Hauptsache sein, oder?--Berlin-Jurist 11:40, 27. Apr. 2010 (CEST)Beantworten
Ja, das stimmt. Allerdings ist es manchmal ganz schön schwierig. Der hier erhielt einen Tag Sperre, weil er gegen Reinhard Wenig und weitere versuchte, die Linie vom Nationalsozialismus zum Rechtsextremismus nachzuzeichnen. Dabei musste er sich mit allerhand Socken herumschlagen. Die Sperren durch des Problems unkundige Admins machen das nicht besser. --Reni Tenz 18:17, 27. Apr. 2010 (CEST)Beantworten
Na ja und mit Edits zu kuchenbackenden braune Heimatfuzzis, wo die Vorliebe für Gartenzwerge wohl schon unter Naturschutz eingeordnet wird ;-) -- Arcy 11:07, 28. Apr. 2010 (CEST)Beantworten

Hello again!

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Hallo Berlin-Jurist, damit kann ich diese Vermisstenanzeige durchstreichen? -- 7Pinguine 19:45, 26. Apr. 2010 (CEST)Beantworten

Pausen von ein paar Monaten hat es von mir schon einige Male gegeben, das lässt sich ab und an leider nicht vermeiden. Aber jetzt wollte ich mich von den noch zu bearbeitenden Altlasten (z.B. Überarbeitung Deutschland) nicht von aktuellen Kleinigkeiten abhalten lassen. Jetzt wollte ich erstmal etwas zu den Persönlichkeitsrechten, vor allem im Wikipedia-Namensraum, schreiben - aber zu viel möchte ich jetzt auch nicht versprechen. Gruß, Berlin-Jurist 11:36, 27. Apr. 2010 (CEST)Beantworten
Da bin ich ja erleichtert. Zum Thema (bzw. nahe dran) Persönlichkeitsrechte aktuell: Wikipedia_Diskussion:Meinungsbilder/Verwendung_des_genealogischen_Kreuzzeichens mitbekommen? Scheint ein Dauerthema gewesen zu sein und kochte bei mehreren Personenartikeln über Juden bis zur VM über, wo ein neues MB als Grundlage für weitere Änderungen administrativ gefordert wurde. -- 7Pinguine 14:11, 28. Apr. 2010 (CEST)Beantworten

Dies und das

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Hallo Berlin-Jurist, die letzte Überschrift auf der RK-Seite ist mir jetzt nicht soo wichtig, dass ich es einen Streit nennen würde. Eingangs hab ich nur das einzige Bild der Seite für eine Kaffeerunde eibinden wollen, dann fiel mir Formatierung auf, anschließend hat mich die Überschrift geärgert. Meinetwegen kann die so bleiben, auf den Mangel eines stichhaltige Arguments wurde zwar meinerseits eingegangen, aber… naja, das liebe Gewohnheitsrecht contra Wikiprinzip eben, menschlich vs. in Teilen „unmenschlich“.

Das Beispiel im Artikel Notwendige und hinreichende Bedingung ist tatsächlich ungenau (ein grundsätzliches Problem, welche Einflüsse man als Bedingungen hinzuzieht). Es stammte aus einem Buch zur ontologischen Analyse von Normatitivität incl. einem Kapitel zur notwendigen Bedingung.

Zuviele Menschen reden zuviel darüber was gemacht werden müsste oder wie, anstatt einfach selber mal anzufangen. Ich möchte dich bitten, hierzu einmal deine Meinung zu sagen. Gruß, ggis 22:14, 27. Apr. 2010 (CEST)Beantworten

Hallo Hæggis, ich habe mich über Deinen freundlichen und sachlichen Beitrag hier gefreut. Dein Motto Erst handeln, dann diskutieren halte ich vom Grundsatz her für gut, sogar für notwendig, weil wir in der WP mittlerweile Gefahr laufen, aufgrund von Formalien gar nicht mehr zur Sacharbeit zu kommen.
Was die Angelegenheit mit der Abschnittsüberschrift angeht - hier bist Du leider, wohl unbewusst, in ein Wespennest getreten. Es handelt sich nämlich nicht um eine neue Angelegenheit, hinsichtlich der erstmal gehandelt (und dann diskutiert) werden müsste, stattdessen gibt es zur "korrekten" Benenung des Einzelnachweise/Anmerkungen-Abschnittes bereits unendliche Diskussionen (Du handeltest also - ohne es zu wissen - nachdem bereits umfassend diskutiert wurde, weswegen Dein Motto auf den Sachverhalt nicht mehr passt). Eine einschlägige Änderung - egal in welche Richtung - weg vom Status Quo wird daher inzwischen meist als unfreundlicher Akt angesehen.
Du hättest auch Dein Bedingungs-Beispiel mit dem Beleg einfügen können, dadurch hätten wir die Inhaltliche Verantwortung quasi delegiert. Dein neues Beispiel finde ich besser, auch wenn es den Anhängern sprachlicher Geschlechtergleichstellung vermutlich weniger gut gefallen würde. Wenn ich mir spontan ein anderes Beispiel ausdenke, fällt mir etwa ein: Dafür, dass eine Zahl ohne Rest durch 6 teilbar ist, ist es hinreichend und notwendig, dass sie ohne Rest durch 2 und durch 3 teilbar ist.
Erstmal viele Grüße, Berlin-Jurist 12:35, 30. Apr. 2010 (CEST)Beantworten
Huch, über den Stress der letzten Tage ganz die Antwort vergessen, pardon.
Jups, die Seite entstand aus dem Wunsch, nicht mehr so häufig Bemängelungen auf den Artikel-Disks zu lesen, sondern lieber Begründungen für gezielte, bereits geschehene Edits.
Auf WP-Seiten ist es was anderes, v.a. was deren inhaltlichen Aussagen betrifft, ohne Frage. In diesem Fall gings zwar lediglich um den Namen einer Überschrift, doch wenns schon diskutiert wurde – andere Baustellen sind wichter.
Zu dem Beispiel: Ist es nicht auch notwendig, dass sie durch 1 teilbar ist? Hier wird eine Schwierigkeit des ganzen Konzepts offenbar: Wie weit darf man triviale Schlussfolgerungen als Bedingung zusammenfassen? Wenn ein Zahl durch 3 teilbar ist (und dabei im Bereich der ganzen zahlen bleibt), kann man sie klar auch durch 1 teilen… aber wie sehr „darf“ man das ableiten, ohne dass es bereits eine Extra-Bedingung ist? Ich will dir keine Fachdisk aufhalsen (und tu´s trotzdem ;), doch auch bei den Bildbsp. stelle ich mir die Fragen: Wenn man unter Wasser in ein Schofar bläst, kann man das auch als „Schofar spielen“ bezeichnen? Ist die Maus vielleicht anschließend gar nicht satt, weil sie noch andere Nahrungsmittel/Nährstoffe braucht. Zweifeldurchbohrter Gruß, ggis 15:29, 8. Mai 2010 (CEST)Beantworten

Hast du vielleicht hierauf eine Antwort oder eine Idee, wo eine zu finden zu ist? -- ggis 12:16, 11. Mai 2010 (CEST)Beantworten

Zum Geburtstag

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Auspusten

wünsche ich Dir alles Gute, Gesundheit, Glück, Zufriedenheit und weiterhin viel Freude und Erfolg im realen Leben aber auch in Wikipedia. Feier aber nicht zu wild!!! --Pittimann besuch mich 09:15, 27. Mai 2010 (CEST)Beantworten

Ich schließe mich den herzlichen Glückwünschen an! --G.hooffacker 12:02, 27. Mai 2010 (CEST)Beantworten

Bisserl arg verspaetet

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aber trotzdem, eine ganz herzliche Einladung zu WP:SK, ich wuerde Dich gerne mal FTF kennenlernen. Wenn das Wochenende noch nicht ausgebucht ist, mail mich an oder skype (steht auf meiner Benutzerseite). Gruss, Fossa net ?! 13:53, 1. Jun. 2010 (CEST)Beantworten

So, dieser sehr interessante Vorschlag ist jetzt durch meine Wikipedia-Pause in den Hintergrund getreten, schade. Vielleicht wird sich ja nochmal eine Gelegenheit ergeben.--Berlin-Jurist 13:27, 12. Nov. 2010 (CET)Beantworten

Unbegründete Löschung in Bastian Sick

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Guten Tag, Herr Klimke. Sie arbeiteten am Artikel Bastian Sick mit. Der Artikel ist nicht korrekt; denn man macht Bastian Sick zum Romanisten, zum Sprachwissenschaftler, um ihn dann zu kritisieren, obwohl er selber angibt, lediglich Französisch und Geschichte studiert zu haben und er sich selber nur als Sprachpfleger bezeichnet. Unter einem Romanisten verstehe ich mehr als jemand, der z.B. nur Französisch auf das Lehramt an Gymnasien studiert hat. Man kennt nicht einmal seine Magisterarbeit.

Ich fügte diesen Link ein:

Warum wurde dieser Link von Christian Seidl ohne Begründung gelöscht? In der Diskussion:Bastian_Sick erhält man keine stichhaltige Begründung, sondern nur ausweichende oder nicht nachvollziehbare Antworten. Darf ich den Link wieder einfügen, weil es keine stichhaltige Löschbegründung gibt? Können Sie einen stichhaltigen Löschgrund nennen? --88.65.122.96 09:12, 2. Jun. 2010 (CEST)Beantworten

Danke für den Hinweis, in inhaltlicher Hinsicht hat sich das ja jetzt, nach längerer Zeit, glücklicherweise erledigt.Berlin-Jurist 13:35, 12. Nov. 2010 (CET)Beantworten

Unterschied zwischen Verschmelzung von Vereinen nach UmwG und Vereinsbeitritt

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Bei der Diskussion über die Rechtsnatur der Gründung der Partei "Die Linke" haben sich einige juristische Laien in die These verrannt, Vereinsbeitritt und Verschmelzung seien irgendwie identisch - könntest Du sie bitte aus ihrem Irrglauben befreien? Danke --Feliks 23:55, 18. Aug. 2010 (CEST)Beantworten

Problem scheint sich erledigt zu haben.Berlin-Jurist 13:40, 12. Nov. 2010 (CET)Beantworten

Huhu

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Huhu Alexander,
nett, dich wieder aktiv(er) hier zu erleben. Was hältst du von der Idee zur Resonanz am 26. November zu kommen? Viele Grüße, --jcornelius   13:31, 15. Nov. 2010 (CET)Beantworten

Hallo Cornelius, danke für den Gruß! Ich hatte bereits WP:Berlin gecheckt und habe den Termin im Hinterkopf, wollte mich aber nicht als "vielleicht" eintragen, sondern noch abwarten, bis ich hoffentlich definitiv zusagen kann.--Berlin-Jurist 13:36, 15. Nov. 2010 (CET)Beantworten


Bitte um Hilfe

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Sehr geehrter Herr "Berlin-Jurist"

Auf der Disk. von Axel Wirth gibt es zwischen mir, einem WP-Neuling und verdienten WP-Redakteuren eine Diskussion, die sich im Kern um das Thema Neutralität und Lebende Personen dreht. In meinem heutigen Disk. Beitrag habe ich das Wesentlichste zusammenfassend dargelegt. Was ich mir wünsche ist eine Unterstützung der Disk. durch juristischen Fachverstand. ggf. ist es dazu erforderlich, dann doch etwas tiefer zu lesen. Wäre das so, dann würde aus meiner Sicht die Disk. ab dem 18.12. ausreichen. Es wäre sehr gut, wenn Sie Ihre Meinung dazu äußern würden, egal, wohin das Pendel ausschlägt. Danke vorab. Frohe Weihnachten.

Pardon, ich vergaß, zu signieren. Ich hatte am 24.12. und am 31.12. auf der Disk. bei Axel Wirth ausführlich meine Haltung dargelegt. Ich bitte höflichst auch um Beachtung meines heutigen Diskussionsbeitrages bei http://de.wikipedia.org/wiki/Benutzer:OecherAlemanne unter der Rubrik Axel Wirth. Über Ihre Einschätzung - und ggf. Unterstützung - wäre ich Ihnen sehr verbunden.Danke. --M29467 13:53, 5. Jan. 2011 (CET)Beantworten

Es ist soweit

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Hoch lebe das Geburtstagskind

wie in jedem Jahr, ist der Wikipedia Geburtstagsbote da. Er wünscht Dir Gesundheit, Glück und recht viel Freude, sei immer vergnügt und nicht nur heute. Zu diesem allen kommt obendrauf, ein herzliches Glückauf. --Pittimann besuch mich 08:53, 27. Mai 2011 (CEST)Beantworten

Zeit für Editwar!

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http://de.wikipedia.org/wiki/Schlacht_um_Berlin Die schreiben da allen Ernstes inzwischen "Eroberung"! Solltest Du, als ausgewiesener Fachistoriker und Militärexperte, da nicht mal wieder einen zünftigen Editwar beginnen? *lach*

Neue Version von Benutzer:Schnark/js/personendaten

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Hallo Berlin-Jurist! Ich möchte dich kurz auf die neue Version meines Skripts Benutzer:Schnark/js/personendaten aufmerksam machen, das du verwendest. Unter Benutzer Diskussion:Schnark/js/personendaten.js#Neue Version habe ich die wichtigsten Änderungen aufgeführt. Lies dir bitte kurz durch, was ich dort geschrieben habe. Bei Fragen, Problemen, Wünschen oder Sonstigem melde dich bitte dort, da ich deine Diskussionsseite nicht beobachte. Viele Grüße --Schnark 09:50, 19. Dez. 2011 (CET)Beantworten

Einladung zur Löschdiskussion

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Hallo Berlin-Jurist! Vielleicht möchtes du hier mitdiskutieren: Wikipedia:Löschkandidaten/18._Mai_2012#Spa (Gesundheit) Gruß --Katakana-Peter (Diskussion) 09:52, 18. Mai 2012 (CEST)Beantworten

Nordland-Verlag

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Ich überarbeite den Artikel und war bei der Diskussion über Deinen Namen gestolpert. Grüße --KarlV 14:06, 18. Sep. 2012 (CEST)Beantworten

Gruß

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Schönen Gruß an alle, die meine Diskussionsseite beobachten. Ich hatte seit einiger Zeit viel zu tun und habe mal die Gelegenheit genutzt, als IP zu editieren. Das war auch eine interessante Erfahrung: Wenn man auf Diskussionsseiten - auch als IP - sachlich und höflich ist, dann wird einem auch meist Freundlichkeit entgegengebracht. Natürlich musste ich mich gelegentlich auch über den einen oder anderen Unbelehrbaren ärgern, der einen wirklich gut gemeinten Hinweis (nur auf der Diskussionseite, ohne Eingriff in den Artikelnamensraum) mit agressiver Verhinderungsstrategie beantwortete. Heute habe ich mal wieder einen Artikel eingestellt. Das und die Arbeit als IP hat einen entscheidenden Vorteil: Man kann, wie in der WP-Anfangsphase, wieder das machen, wozu man eigentlich Lust hat. In den letzten Jahren meines WP-Engagements hatte ich hingegen den Eindruck, dass ich quasi meine Gesamte-WP-Zeit dafür verwenden musste, Dinge zu regeln, die zwar gemacht werden müssen, aber die mit Spaß nicht immer viel zu tun hatten. Mal sehen, wie sich das in Zukunft entwickelt, festlegen möchte ich mich jetzt nicht. Viel Freude bei der WP-Arbeit Euch allen! Viele Grüße, Berlin-Jurist (Diskussion) 14:13, 23. Mär. 2013 (CET)Beantworten

West-Berlin II

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Hallo Berlin-Jurist, ich wäre Dir dankbar, wenn Du Dich noch einmal in der Diskussion:West-Berlin#West-Berlin = Berlin äußern würdest, und zwar als "Berlin-Jurist". Danke und frdl. Gruß --Ulrich Waack (Diskussion) 12:56, 25. Mär. 2013 (CET)Beantworten

Ich bin mir sicher, auch Berlin-Jurist kennt den Unterschied zwischen einer Primär- (gesetzliche Vorschrift) und einer Sekundärquelle (Gesetzeskommentar) und weiß demnach, dass deine Privatmeinung, Gesetze/Primärliteratur seien wichtiger als reputable Sekundärliteratur, im Widerspruch zu unseren WP-Grundsätzen steht. Gruß. --Benatrevqre …?! 13:43, 25. Mär. 2013 (CET)Beantworten

Kaum zu glauben

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Alles Gute zum Geburtstag

aber wahr, vorbei ist schon wieder ein ganzes Jahr. An diesem Deinem Wiegenfeste, wünsch' ich Dir nur das Allerbeste. Ich warte mit guten Wünschen auf und packe ein paar virtuelle Geschenke drauf. Mögest Du noch lange Zeiten, der Wikipedia erhalten bleiben. Zum Schluss kommt von mir noch obendrauf, der Bergmannsgruß Glückauf. --Pittimann Glückauf 09:24, 27. Mai 2013 (CEST)Beantworten

Banane-Kirsch-Saft

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Hallo Berlin-Jurist!

Die von dir stark überarbeitete Seite Banane-Kirsch-Saft wurde zum Löschen vorgeschlagen. Gemäß den Löschregeln wird über die Löschung nun bis zu sieben Tage diskutiert und danach entschieden.

Du bist herzlich eingeladen, dich an der Löschdiskussion zu beteiligen. Wenn du möchtest, dass der Artikel behalten wird, kannst du dort die Argumente, die für eine Löschung sprechen, entkräften, indem du dich beispielsweise zur enzyklopädischen Relevanz des Artikels äußerst. Du kannst auch während der Löschdiskussion Artikelverbesserungen vornehmen, die die Relevanz besser erkennen lassen und die Mindestqualität sichern.

Da bei Wikipedia jeder Löschanträge stellen darf, sind manche Löschanträge auch offensichtlich unbegründet; solche Anträge kannst du ignorieren.

Vielleicht fühlst du dich durch den Löschantrag vor den Kopf gestoßen, weil der Antragsteller die Arbeit, die du in den Artikel gesteckt hast, nicht würdigt. Sei tapfer und bleibe dennoch freundlich. Der andere meint es vermutlich auch gut.

Grüße, Xqbot (Diskussion) 23:40, 21. Mai 2014 (CEST)   (Diese Nachricht wurde automatisch durch einen Bot erstellt. Wenn du zukünftig von diesem Bot nicht mehr über Löschanträge informiert werden möchtest, trag dich hier ein.)Beantworten

Kirsch-Banane-Saft

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Hallo Berlin-Jurist!

Die von dir stark überarbeitete Seite Kirsch-Banane-Saft wurde zum Löschen vorgeschlagen. Gemäß den Löschregeln wird über die Löschung nun bis zu sieben Tage diskutiert und danach entschieden.

Du bist herzlich eingeladen, dich an der Löschdiskussion zu beteiligen. Wenn du möchtest, dass der Artikel behalten wird, kannst du dort die Argumente, die für eine Löschung sprechen, entkräften, indem du dich beispielsweise zur enzyklopädischen Relevanz des Artikels äußerst. Du kannst auch während der Löschdiskussion Artikelverbesserungen vornehmen, die die Relevanz besser erkennen lassen und die Mindestqualität sichern.

Da bei Wikipedia jeder Löschanträge stellen darf, sind manche Löschanträge auch offensichtlich unbegründet; solche Anträge kannst du ignorieren.

Vielleicht fühlst du dich durch den Löschantrag vor den Kopf gestoßen, weil der Antragsteller die Arbeit, die du in den Artikel gesteckt hast, nicht würdigt. Sei tapfer und bleibe dennoch freundlich. Der andere meint es vermutlich auch gut.

Grüße, Xqbot (Diskussion) 16:34, 24. Mai 2014 (CEST)   (Diese Nachricht wurde automatisch durch einen Bot erstellt. Wenn du zukünftig von diesem Bot nicht mehr über Löschanträge informiert werden möchtest, trag dich hier ein.)Beantworten

KiBa (Getränk)

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Hallo Berlin-Jurist!

Die von dir stark überarbeitete Seite KiBa (Getränk) wurde zum Löschen vorgeschlagen. Gemäß den Löschregeln wird über die Löschung nun bis zu sieben Tage diskutiert und danach entschieden.

Du bist herzlich eingeladen, dich an der Löschdiskussion zu beteiligen. Wenn du möchtest, dass der Artikel behalten wird, kannst du dort die Argumente, die für eine Löschung sprechen, entkräften, indem du dich beispielsweise zur enzyklopädischen Relevanz des Artikels äußerst. Du kannst auch während der Löschdiskussion Artikelverbesserungen vornehmen, die die Relevanz besser erkennen lassen und die Mindestqualität sichern.

Da bei Wikipedia jeder Löschanträge stellen darf, sind manche Löschanträge auch offensichtlich unbegründet; solche Anträge kannst du ignorieren.

Vielleicht fühlst du dich durch den Löschantrag vor den Kopf gestoßen, weil der Antragsteller die Arbeit, die du in den Artikel gesteckt hast, nicht würdigt. Sei tapfer und bleibe dennoch freundlich. Der andere meint es vermutlich auch gut.

Grüße, Xqbot (Diskussion) 14:36, 25. Mai 2014 (CEST)   (Diese Nachricht wurde automatisch durch einen Bot erstellt. Wenn du zukünftig von diesem Bot nicht mehr über Löschanträge informiert werden möchtest, trag dich hier ein.)Beantworten

Benutzer:Berlin-Jurist/monobook.js

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Hallo, oben genannte Seite nutzt das IsbnCheckAndFormat-Tool unter toolserver.org/gradzeichen/IsbnCheckAndFormat oder tools.wikimedia.de/gradzeichen/IsbnCheckAndFormat. Durch den Umzug nach Tool-Labs wird dieser Link nicht mehr funktionieren. Wenn du IsbnCheckAndFormat weiterhin benutzen willst, solltest du den Link auf tools.wmflabs.org/isbn/IsbnCheckAndFormat korrigieren, oder, wenn du PDDs Skriptsammlung nutzt, die aktuelle Version von dort kopieren. Andernfalls kannst du diese Nachricht ignorieren. InkoBot (Diskussion) 16:48, 21. Jun. 2014 (CEST)Beantworten

Löschdiskussion zum Finanzfachwirt (FH)

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Hallo Berlin Jurist! Du warst ja in der LD Finanzfachwirt 2005 beteiligt. Derzeit laeuft wieder eine Loeschdiskussion, auf die ich hiermit verweisen und um Stellungnahme bitten moechte. Möglicherweise hätte ich meine Beitraege von der Organisation geschickter und defensiver aufbauen müssen, ich bin jedoch - wie Du sicherlich merken wirst, kein Wikipedia Experte. Allerdings, was das o.g. Studium angeht schon, da ich selber daran teilgenommen habe und weiß was dafür in dieser kurzen Zeit geleistet werden muss. Ohne Vorkenntnisse undenkbar. Kurzum, wie kann es sein, dass jemand der tausende von Sichtungen vorgenommen hat(Namen sind in der Löschdikussion ja ersichtlich)zu konkreten in seiner Diskussion genannten Unwahrheiten einfach keine Stellung nimmt. Bisher war ich von Wikipedia immer begeistert. Doch hier sozusagen "live" zu erleben, in welchem Maß Fakten ignoriert werden, hat mich ganz schön ernüchtert. Ist das normal? Wird so Wikipedia gestaltet? Viele Grüße --Anabes (Diskussion) 14:22, 1. Aug. 2014 (CEST)Beantworten

Checkpoint Charlie

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Hallo Alexander,

Du hast im Artikel "Checkpoint Charlie" vor 8 Jahren folgendes eingefügt: "Die Nomenklatur Checkpoint für Kontrollpunkt ergibt sich im Gegensatz zu der östlichen Bezeichnung Grenzübergangsstelle (GÜSt) daraus, dass von westlicher Seite aus die völkerrechtliche Legitimität als Staatsgrenze nicht anerkannt wurde. Diesbezüglich trat nach der Anerkennung der DDR als Staat ab 1972 für die innerdeutsche Grenze eine Veränderung ein, nicht jedoch für die Sektorengrenze Berlins." Kannst Du das belegen? Ich finde das nämlich nicht schlüssig, weil andere Übergänge sonst auch "Checkpoint" genannt worden wären. Ich vermute eher, dass es tatsächlich Kontrollposten der Westalliierten waren, um immer zu wissen, welche ihrer Angehörigen gerade im "Feindesland" waren und eventuell nicht vernmisst wurden. Das ist aber nur eine Vermutung, die ich auch nicht belegen kann.

Viele Grüße Magnus Nufer (Diskussion) 22:40, 10. Nov. 2014 (CET)Beantworten

"Checkpoint" wurden ja nur die Kontrollpunkte der Amerikaner genannt, an denen sie garantierte Rechte hatten (nicht der Briten und Franzosen, also "Westalliierte" trifft die Sache nicht): Alpha (Helmstedt), Beta (Dreilinden) und Charlie (Kochstraße). Nur Charlie war innerhalb der Stadt, deswegen blieb der Sonderstatus erhalten. Aber einen Beleg habe ich auch nicht; dafür gibt es ja die Juristen… --Ulrich Waack (Diskussion) 10:42, 11. Nov. 2014 (CET)Beantworten
P.S. Was ich nicht weiß, ist, ob die Briten und Franzosen eigene Übergänge hatten, z. B. die Invalidenstraße und die Heerstraße für die Briten. Oder galten die allierten Vorbehaltsrechte nur für diese drei "Checkpoints", was ja sprachlich sowohl den Amerikanern als auch den Briten passte?
Der checkpoint in Dreilinden hieß nicht „Beta“, sondern „Bravo“. Gruß--Špajdelj (Diskussion) 22:57, 15. Mär. 2015 (CET)Beantworten

Verständigung im Strafverfahren

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Hallo Berlin-Jurist, ich las gerade deinen Dis-Beitrag auf der Seite. Kannst und willst du dein Wissen nicht mit den anderen teilen? --Hiram Abiff Δ (Diskussion) 10:18, 1. Jul. 2015 (CEST)Beantworten

Hallo Hiram Abiff, natürlich könnte ich mein Wissen teilen, werde es hier aber nicht tun, auch weil es die Wikipedia nicht voranbringt: Meine persönlichen Erfahrungen aus 7 Jahren Strafverteidigung sind vermutlich authentischer als das Wissen, was man aus den meisten veröffentlichten Quellen entnehmen kann, aber für einen Wikpipedia-Artikel kann man es - zu Recht - nicht verwenden. Du schreibst "ME", daraus entnehme ich, dass Du Jurist sein könntest. Du kannst mir gerne eine Mail schicken, dann kann ich Dir das ggf. mal kurz telefonisch erläutern, wenn es Dich der Sache wegen interessieren sollte. Grüße, Berlin-Jurist (Diskussion) 11:28, 1. Jul. 2015 (CEST)Beantworten

Schön, ...

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...Dich aktiv zu sehen. Beste Grüße und alles Gute für das neue Jahr! --Unscheinbar (Diskussion) 13:33, 1. Jan. 2016 (CET)Beantworten

Hi B-J, long time no see. Auch von mir ein gutes Neues. Grüße, Stefan64 (Diskussion) 13:38, 1. Jan. 2016 (CET)Beantworten

Vielen Dank, gutes neues Jahr zurück! Unscheinbar, Dich habe ich immer vor Augen, wenn ich mal am Volkspark Wuhlheide vorbeikomme. Und Stefan, an Dich denke ich öfters, wenn ich mich mit Schach beschäftige, z.B. die Videos von Shazzarr anschaue, die für meine Niveaustufe genau richtig sind, für Dich aber wohl zu anspruchslos sind... --Berlin-Jurist (Diskussion) 14:14, 1. Jan. 2016 (CET)Beantworten

Schon wieder mehr als ein halbes Jahr um... Nur mal wieder so, weil ich Dich gerade online sehe: Liebe Grüße aus Hamburg. Und: Ja, Wuhlheide entsinne ich auch noch sehr gut.    Das Beste wünscht Dir und Deinen Lieben: --Unscheinbar (Diskussion) 15:23, 29. Jul. 2016 (CEST)Beantworten

Danke!Berlin-Jurist (Diskussion) 15:30, 29. Jul. 2016 (CEST)Beantworten

Chiara Ohoven

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Hallo Berlin-Jurist!

Die von dir überarbeitete Seite Chiara Ohoven wurde zum Löschen vorgeschlagen. Gemäß den Löschregeln wird über die Löschung nun bis zu sieben Tage diskutiert und danach entschieden.

Du bist herzlich eingeladen, dich an der Löschdiskussion zu beteiligen. Wenn du möchtest, dass der Artikel behalten wird, kannst du dort die Argumente, die für eine Löschung sprechen, entkräften, indem du dich beispielsweise zur enzyklopädischen Relevanz des Artikels äußerst. Du kannst auch während der Löschdiskussion Artikelverbesserungen vornehmen, die die Relevanz besser erkennen lassen und die Mindestqualität sichern.

Da bei Wikipedia jeder Löschanträge stellen darf, sind manche Löschanträge auch offensichtlich unbegründet; solche Anträge kannst du ignorieren.

Vielleicht fühlst du dich durch den Löschantrag vor den Kopf gestoßen, weil der Antragsteller die Arbeit, die du in den Artikel gesteckt hast, nicht würdigt. Sei tapfer und bleibe dennoch freundlich. Der andere meint es vermutlich auch gut.

Grüße, Xqbot (Diskussion) 06:24, 31. Aug. 2016 (CEST)   (Diese Nachricht wurde automatisch durch einen Bot erstellt. Wenn du zukünftig von diesem Bot nicht mehr über Löschanträge informiert werden möchtest, trag dich hier ein.)Beantworten

Das hat sich ja zum Glück erledigt!

AK

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Und die Bibel hat doch recht: Die Ersten werden die Letzten sein. ;-) Hat mich sehr gefreut, dich in meiner AK wiederzusehen. Beste Grüße -- kh80 ?! 17:03, 18. Okt. 2016 (CEST)Beantworten

Bei der Überschrift hatte ich schon gedacht, dass du Berlin-Jurist zu einer AK überreden möchtest. ;-) --Braveheart Welcome to Project Mayhem 17:36, 18. Okt. 2016 (CEST)Beantworten
Haha, ein passendes Zitat! Nachdem ich wieder über einen Monat nicht editiert hatte, überlegte ich noch, ob ich etwas in der Richtung kommentieren sollte wie „Zum Glück gerade noch gesehen vor Ultimo“ oder so, dachte dann aber, dass es bei der Kandidatur ja um Dich und nicht um mich geht...
Glückwunsch jedenfalls zum eindeutigen Ergebnis! Beste Grüße, Berlin-Jurist (Diskussion) 22:42, 18. Okt. 2016 (CEST)Beantworten
Lustige Assoziation, meine derzeitige Editierdichte hätte tatsächlich sogar damals nicht ausgereicht, um Admin zu werden. Und übrigens: AK sind auch noch die Initialien meines Realnamens...--Berlin-Jurist (Diskussion) 22:42, 18. Okt. 2016 (CEST)Beantworten

Obsolete CSS-Klasse sideBox

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Auf dieser Seite wird das Wort sideBox benutzt.

  • Diese Klasse ist obsolet und wird in Kürze entfernt.
  • Sollte sie zur Formatierung verwendet werden, ersetze das bitte durch eine andere Lösung deiner Wahl.

Nachricht automatisch erstellt von --FNBot 20:46, 27. Jul. 2017 (CEST)Beantworten

HGW 🍻

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Hallo Berlin-Jurist, herzlichen Glückwunsch zum Geburtstag und alles Gute! 🍾 --👁 Trebeis (Diskussion) 23:28, 27. Mai 2018 (CEST)Beantworten

Goldene Brücke (Redewendung)

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Hallo Berlin-Jurist, da Du der Ur-Autor von Goldene Brücke (Redewendung) bist, könntest Du Dir dort die beiden "Belege fehlen"-Stellen mal ansehen? Siehe auch die dortige Diskussion. Danke und VG --Bicycle Tourer (Diskussion) 03:38, 2. Jan. 2019 (CET)Beantworten

Berliner (Einwohner)

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Hallo Berlin-Jurist!

Die von dir überarbeitete Seite Berliner (Einwohner) wurde zum Löschen vorgeschlagen. Gemäß den Löschregeln wird über die Löschung mindestens sieben Tage diskutiert und danach entschieden.

Du bist herzlich eingeladen, dich an der Löschdiskussion zu beteiligen. Wenn du möchtest, dass der Artikel behalten wird, kannst du dort die Argumente, die für eine Löschung sprechen, entkräften, indem du dich beispielsweise zur enzyklopädischen Relevanz des Artikels äußerst. Du kannst auch während der Löschdiskussion Artikelverbesserungen vornehmen, die die Relevanz besser erkennen lassen und die Mindestqualität sichern.

Da bei Wikipedia jeder Löschanträge stellen darf, sind manche Löschanträge auch offensichtlich unbegründet; solche Anträge kannst du ignorieren.

Vielleicht fühlst du dich durch den Löschantrag vor den Kopf gestoßen, weil durch den Antrag die Arbeit, die du in den Artikel gesteckt hast, nicht gewürdigt wird. Sei tapfer und bleibe dennoch freundlich. Der andere meint es vermutlich auch gut.

Grüße, Xqbot (Diskussion) 17:15, 9. Feb. 2020 (CET)   (Diese Nachricht wurde automatisch durch einen Bot erstellt. Wenn du zukünftig von diesem Bot nicht mehr über Löschanträge informiert werden möchtest, trag dich hier ein.)Beantworten

Einladung Community-Treffen im WikiBär

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Regelmäßige Veranstaltungen
  • Offenes Editieren
  • WomenEdit

Wikipedia findet nur online statt? Keineswegs!

Weißt du eigentlich, dass es in Berlin-Mitte einen Treffpunkt für die Community gibt? Im WikiBär treffen sich regelmäßig Wikipedianerinnen und Wikipedianer zum gemeinsamen Editieren, Quatschen und bei Veranstaltungen.

Schaue gern mal auf ein Getränk deiner Wahl vorbei!

Auf Wikipedia:Berlin findest du alle geplanten Termine und Aktivitäten.

Komm zur Weihnachtsfeier am 15. Dezember

Zur diesjährigen Weihnachtsfeier wichteln wir Wikipedia Artikel. Wir laden dich ein, diese Gelegenheit zu nutzen, um unsere Räumlichkeiten vor Ort kennen zu lernen.

Wir freuen uns auf dich!

Möchtest du zu zukünftigen Veranstaltungen eingeladen werden?

Trage dich hier ein, wenn du zu kommenden Terminen zum offenen Editieren benachrichtigt werden möchtest. Über die Einstellungen kannst du festlegen, dass du zusätzlich eine Benachrichtigung per E-Mail erhältst.

Viele Grüße, --Wnme (Diskussion) 21:14, 9. Dez. 2022 (CET)Beantworten
WikiBär-Team


Verteiler zum einmaligen Versand an alle, die auf ihrer Benutzerseite angegeben haben, aus Berlin zu sein (Versandliste).

Unterschied zwischen FDGO und Staatsstrukturprinzipien

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Hallo,

worin besteht der Unterschied? Ich habe geshene, dass du am Artikel Grundgesetz mitgewirkt hast und vielleicht eine Antwort für meine Frage hast, Soweit ich weiß sind die Staatsstrukturprinzipien in Artikel 20 Absatz 1 GG festgelegt: Demokratie, Republik, Rechtsstaat, Sozialstaat, Bundesstaat.

Die FDGO umfasst noch mehr Aspekte oder?

Und falls du noch Zeit hast: Wie kann man diese im Einzelnen erklären in 1-2 Sätzen? Also bei der Republik weiß ich: von lateinisch res publica - öffentliche Angelegenheit, also Ausschluss einer Monarchie. Wie kann man die anderen erklären.

Danke im Voraus --Süffisante Miene (Diskussion) 23:02, 13. Apr. 2024 (CEST)Beantworten