Uschakowo (Kaliningrad, Gurjewsk, Nowomoskowskoje)

Ortschaft im Oblast Kaliningrad in Russland
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Die Ortschaft Uschakowo (russisch Ушаково, deutsch Brandenburg (Haff), litauisch Pokarviai) liegt am Frischen Haff in der russischen Oblast Kaliningrad im ehemaligen Ostpreußen. Sie gehört zur kommunalen Selbstverwaltungseinheit Stadtkreis Gurjewsk, flächenidentisch mit dem Rajon Gurjewsk. Dort befindet sie sich im Außenbezirk Nowomoskowski rajon. Sie ist nicht zu verwechseln mit der gleichnamigen, ebenfalls zum Stadtkreis Gurjewsk gehörenden Ortschaft Uschakowo (das frühere Heiligenwalde), die sich im Außenbezirk Nisowski rajon befindet.

Siedlung
Uschakowo
Brandenburg (Haff)

Ушаково
Föderationskreis Nordwestrussland
Oblast Kaliningrad
Rajon Gurjewsk
Gegründet 1266
Frühere Namen Brandenburg
Bevölkerung 920 Einwohner
(Stand: 1. Okt. 2021)[1]
Zeitzone UTC+2
Kfz-Kennzeichen 39, 91
OKATO 27 209 000 138
Geographische Lage
Koordinaten 54° 37′ N, 20° 15′ OKoordinaten: 54° 36′ 45″ N, 20° 14′ 58″ O
Uschakowo (Kaliningrad, Gurjewsk, Nowomoskowskoje) (Europäisches Russland)
Uschakowo (Kaliningrad, Gurjewsk, Nowomoskowskoje) (Europäisches Russland)
Lage im Westteil Russlands
Uschakowo (Kaliningrad, Gurjewsk, Nowomoskowskoje) (Oblast Kaliningrad)
Uschakowo (Kaliningrad, Gurjewsk, Nowomoskowskoje) (Oblast Kaliningrad)
Lage in der Oblast Kaliningrad

Geographie

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Uschakowo liegt am Fluss Prochladnaja (deutsch: Frisching), der hier ins Frische Haff mündet. Durch den Ort führt die russische 27A-020 (ex A 194), bis 1945 die Reichsstraße 1 von Aachen über Berlin nach Königsberg (Preußen).

Geschichte

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Für den Deutschen Orden errichtete Markgraf Otto III. von Brandenburg 1266 an der Frisching-Mündung eine Burg, um die Einfahrt der Schiffe nach Königsberg zu überwachen. Sie wurde nach dem Gründer benannt und ab 1275 in Stein ausgebaut. Von 1283 bis 1499 war sie Sitz eines Komturs. 1520 ausgebrannt, war sie nach der Wiederherstellung von 1525 bis 1752 Sitz eines Amtshauptmannes. Danach verfallen, wurde das stattliche Schloss nach 1776 abgetragen.

Im Schutz der Burg hatte sich eine Lischke entwickelt, die 1513 die Handfeste erhielt. Die Kirche, von 1320 bis 1340 erbaut, erhielt erst 1648 einen hohen spitzen Turm. Brandenburg entwickelte sich zum Marktflecken und hatte seit 1729 einen kleinen Hafen.[2]

Nach 1500 wurde der Schlossbezirk königliche Domäne, und das Schloss Brandenburg beherbergte ein Domänenamt.[3]

Am 1. April 1927 hatte der Gutsbezirk Brandenburg eine Flächengröße von 966 ha, 47 ar und 20 m², und am 16. Juni 1925 hatte der Gutsbezirk 192 Einwohner.[4] Am 30. September 1928 wurde der Gutsbezirks Brandenburg teils in die neue Landgemeinde Brandenburg und teils in die Landgemeinde Schoyschen im Amtsbezirk Pokarben eingegliedert.[5]

Im Jahr 1945 gehörte der Marktflecken Brandenburg zum Landkreis Heiligenbeil im Regierungsbezirk Königsberg der Provinz Ostpreußen des Deutschen Reichs.

Nach der Besetzung durch die Rote Armee im Jahr 1945 fiel der Ort besatzungsrechtlich an die Sowjetunion. 1947 wurde der Ort nach einem begrabenen Sowjetsoldaten namens Uschakow[6] in Uschakowo umbenannt.[7] Gleichzeitig wurde der Ort Sitz eines Dorfsowjets im Rajon Laduschkin, der 1965 im Dorfsowjet Nowomoskowski selski Sowet im Rajon Gurjewsk aufging. Von 2008 bis 2013 gehörte Uschakowo zur Landgemeinde Nowomoskowskoje selskoje posselenije und seither zum Stadtkreis Gurjewsk.

Demographie

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Bevölkerungsentwicklung bis 1945
Jahr Einwohner Anmerkungen
1782 Flecken, Sitz des königlichen Domänenamts, mit einem Vorwerk, einer Kirche, einer Mühle und 127 Feuerstellen (Haushaltungen)[8]
1818 956 königlicher Marktflecken[9]
1831 ≈ 1000 Ḿarktflecken, mit einem Domänenamt und einer evangelischen Kirche, Einwohner betreiben größtenteils Fischerei[10]
1858 1678 davon 1541 im Marktflecken (1535 Evangelische, zwei Katholiken und vier Juden), zehn im Mühlen-Etablissement (sämtlich Evangelische) und 127 im Domänen-Vorwerk (126 Evangelische und eine katholische Person)[11]
1864 1579 am 3. Dezember, in 107 Wohngebäuden[12]
1867 1565 am 3. Dezember[13]
1871 1434 davon 1428 Evangelische und sechs Juden[13]
1885 1387 einschließlich des Gutsbezirks[14]
1900 1420 Flecken, mit einer evangelischen Kirche, einem Hafen und Fischerei; nahebei die königliche Domäne Brandenburg, ehemals Deutschordens-Kommende (gegründet 1266), mit 231 Einwohnern[15]
1910 1385 am 1. Dezember, Flecken (1140 Einwohner) und königiche Domäne (245 Einwohner), mit einer evangelischen Pfarrkirche, einer Spar- und Darlehnskasse, Fischerei, einer Molkerei, Mühlen, einem Sägewerk sowie Vieh- und Pferdemärkten[16][17]
1933 1602 [14]
1939 1595 [14]
Bevölkerungsentwicklung seit 1946
Jahr 2002 2010 2021
Einwohner 864 812 920
Anmerkung: Volkszählungsdaten

Uschakowski selski Sowet 1947–1965

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Der Dorfsowjet Uschakowski selski Sowet (ru. Ушаковский сельский Совет) wurde im Juni 1947 eingerichtet.[18] Als Verwaltungssitz war zunächst der ehemalige deutsche Ort Pinnau vorgesehen. Im Juli 1947 wurde als Verwaltungssitz aber das ehemalige Brandenburg festgelegt.[7] Der Dorfsowjet befand sich bis 1962 im Rajon Laduschkin, von 1963 bis 1964 oder 1965 im Rajon Bagrationowsk und wurde 1965 im Rajon Gurjewsk mit dem Zwetkowski selski Sowet zum neuen Dorfsowjet Nowomoskowski selski Sowet zusammengelegt.

Folgende Orte gehörten (zunächst) zum Dorfsowjet:

Ortsname Name bis 1947/50 Jahr der Umbenennung
Gorki (Горки) Albehnen 1947
Ladygino (Ладыгино) Korschenruh 1950
Uljanowka (Ульяновка) Klein Hoppenbruch 1947
Uschakowo (Ушаково) Brandenburg 1947
Selenowo (Зеленово) Pinnau 1947
 
Brandenburg am Frischen Haff
 
Schnitt aus dem 17. Jahrhundert
 
Ruine der Brandenburger Kirche (2016)
 
Apsis der Kirche um etwa 1895
 
Brandenburg, südwestlich von Königsberg und östlich am Frischen Haff, auf einer Landkarte von 1910

Pfarrgemeinde

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Vor 1945 war Brandenburg Sitz eines evangelischen Pfarramtes. Zu ihm gehörte ein weitläufiges Kirchspiel innerhalb des Kirchenkreises Heiligenbeil (Mamonowo) der Kirchenprovinz Ostpreußen der Kirche der Altpreußischen Union. In das Kirchspiel eingegliedert waren (* = Schulort):

Pfarrer bis 1945

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Von der Reformation bis zur Vertreibung im Jahre 1945 amtierten in Brandenburg als evangelische Pfarrer:

  • Johann Ulrich, 1543
  • Caspar Kurau, 1545
  • Johann Schwartz, 1546–1573
  • Andreas Kaufmann, 1569–1570
  • Johann Gangolphus, 1570–1576
  • Tobias Schweichel, ab 1576
  • Salomo Hübner, 1584
  • Laurentius Kopfnagel, 1592–1600
  • Georg Löselius, 1600–1609
  • Petrus Nicolai, 1609–1617
  • Heinrich Crusius, 1617–1620
  • Johann Halbach von der Pforte, 1621–1639
  • Georg Mylius, 1639–1640
  • Daniel Nicolai, 1640–1661
  • Valentin Schultz, 1661–1682
  • Heinrich Pusch, 1682–1688
  • Sigmund Frommhold Ring, ab 1688
  • Tobias Schweichel, 1693–1704
  • Georg Hein, 1705–1740
  • Johann Daniel Tapcken, 1739–1757
  • Johann Christoph Wessel, 1758–1761
  • Gottfried Sommer, 1761–1789
  • Johann Gottlieb Meier, 1789–1830
  • Franz Leopold Kopplius, 1852–1856
  • Friedrich Otto Hoffmann, 1856–1882[19]
  • Carl Gustav Marter, 1882–1885
  • Carl Heinrich A.J. Dreschhoff, 1886–1897
  • Gottfried Hermann Julius Podlech, 1898–1927
  • Fritz Schiweck, 1927–1945

Sehenswürdigkeiten

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Schloss Brandenburg wurde von Markgraf Otto III. in der zweiten Hälfte des 13. Jahrhunderts als Schutz gegen die Pruzzen errichtet. In der Zeit des Deutschen Ordens galt es als wichtige Komturei. Ab 1322 soll im Schloss ein Fragment des Kreuzes Jesu aufbewahrt gewesen sein. Das Schloss wurde im 15. und 16. Jahrhundert mehrfach zerstört. Nach den Zerstörungen im Zweiten Weltkrieg wurde es bis heute nicht restauriert. Vielmehr wurde es von russischen Siedlern zur Gewinnung von Baumaterial verwendet.[20]

Erhalten sind die Ruine der Ordensburg und der Turm der Pfarrkirche aus dem 14. Jahrhundert. Die Ruine ist in Russlands staatliche Liste der erhaltenswerten Architekturdenkmäler aufgenommen. Laut einer Liste von Forbes Magazine ist die Burg eine der am meisten vom Verfall bedrohten Denkmäler der Russischen Föderation.

Eine Reliquie der Katharina von Alexandrien wurde 1378 aus der Sammlung des Kaisers Karl IV. als Dank für die Unterstützung von Komtur Günther von Hohenstein nach Brandenburg überbracht. Der ermländische Bischof Heinrich III. Surbom übernahm die Überführung nach dem Tod des Kaisers. Sie wurde dort in der Burgkapelle aufbewahrt und gelangte später in die Marienburg, wo sie in der Kapelle des Hochmeisters, der St. Katharinenkapelle, aufgestellt wurde.[21]

Durch den Ort führt die russische 27A-020 (ex A 194), bis 1945 die Reichsstraße 1 von Aachen über Berlin nach Königsberg (Preußen).

Literatur

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  • Brandenburg, Flecken und königliche Domäne, rechts der Mündung des Frischings in das Frische Haff, Kreis Heiligenbeil, Regierungsbezirk Königsberg, Provinz Ostpreußen, mit Eintrag aus Meyers Orts- und Verkehrslexikon, Ausgabe 1912, sowie einer historischen Landkarte der Umgebung von Brandenburg (meyersgaz.org).
  • Adolf Boetticher: Die Bau- und Kunstdenkmäler der Provinz Ostpreußen. Band 2: Die Bau- und Kunstdenkmäler in Natangen, Königsberg 1898, S. 48–54 (Google Books).
  • Agathon Harnoch: Chronik und Statistik der evangelischen Kirchen in den Provinzen Ost- und Westpreußen, Nipkow, Neidenburg 1890, S. 108–109 (Google Books).
  • Friedwald Moeller: Altpreußisches evangelisches Pfarrerbuch von der Reformation bis zur Vertreibung im Jahre 1945. Hamburg 1968.
  • Martin Zeiller: Brandenburg. In: Matthäus Merian (Hrsg.): Topographia Electoratus Brandenburgici et Ducatus Pomeraniae (= Topographia Germaniae. Band 13). 1. Auflage. Matthaeus Merians Erben, Frankfurt am Main 1652, S. 10 (Volltext [Wikisource]).
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Commons: Brandenburg (Haff) – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

Einzelnachweise

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  1. Таблица 1.10 «Численность населения городских округов, муниципальных районов, муниципальных округов, городских и сельских поселений, городских населенных пунктов, сельских населенных пунктов» Программы итогов Всероссийской переписи населения 2020 года, утвержденной приказом Росстата от 28 декабря 2021г. № 963, с данными о численности постоянного населения каждого населенного пункта Калининградской области. (Tabelle 1.10 „Bevölkerungsanzahl der Stadtkreise, munizipalen Rajons, Munizipalkreise, städtischen und ländlichen Siedlungen [insgesamt], städtischen Orte, ländlichen Orte“ der Ergebnisse der Allrussischen Volkszählung von 2020 [vollzogen am 1. Oktober 2021], genehmigt durch die Verordnung von Rosstat vom 28. Dezember 2021, Nr. 963, mit Angaben zur Zahl der Wohnbevölkerung jedes Ortes der Oblast Kaliningrad.)
  2. Robert Albinus: Lexikon der Stadt Königsberg Pr. und Umgebung. Rautenberg, Leer 1985. ISBN 3-7921-0320-6.
  3. a b Conrad Emanuel Steinbrecht: Die Baukunst des Deutschen Ritterordens in Preussen, Band 2: Die Zeit der Landesmeister, 1230–1309, Springer, Berlin 1888, S. 106–111 (Google Books).
  4. Kurt Albrecht: Die preußischen Gutsbezirke, in: Zeitschrift des Preussischen Statistischen Landesamts, 67. Jahrgang, Berlin 1927, S. 344–477, insbesondere S. 371, 5. Kreis Heiligenbeil, Ziffer 11 (Google Books).
  5. Amtsbezirk Brandenburg (Frisches Haff) (Territorial.de)
  6. Angeblich ein Held der Sowjetunion, vgl. @1@2Vorlage:Toter Link/www.gako.nameInformation (Seite nicht mehr abrufbar, festgestellt im Dezember 2024. Suche in Webarchiven) auf gako.name
  7. a b Durch den Указ Президиума Верховного Совета РСФСР от 25 июля 1947 г. «Об административно-территориальном устройстве Калининградской области» (Erlass des Präsidiums des Obersten Sowjets der RSFSR vom 25. Juli 1947: Über den administrativ-territorialen Aufbau der Oblast Kaliningrad)
  8. Johann Friedrich Goldbeck: Volständige Topographie des Königreichs Preußen. Teil I: Topographie von Ost-Preußen. Marienwerder 1785, Anhang Volständige Topographie vom Ost-Preußischen Cammer-Departement, S. 21 (Google Books).
  9. Alexander August Mützell und Leopold Krug: Neues topographisch-statistisch-geographisches Wörterbuch des preußischen Staats, Band 1: A–F, Halle 1821, S. 162, Ziffer 4288 (Gogle Books).
  10. August Eduard Preuß: Preußische Landes- und Volkskunde oder Beschreibung von Preußen. Ein Handbuch für die Volksschullehrer der Provinz Preußen, so wie für alle Freunde des Vaterlandes. Gebrüder Bornträger, Königsberg 1835, S. 516, § 43 (Google Books).
  11. Adolf Schlott: Topographisch-statistische Uebersicht des Regierungs-Bezirks Königsberg, nach amtlichen Quellen. Hartung, Königsberg 1861, S. 99, Ziffer 27–29 (Google Books).
  12. Preußisches Finanzministerium: Die Ergebnisse der Grund- und Gewerbesteuerveranlagung im Regierungsbezirk Königsberg: Berlin 1966, S. 2–9, Ziffer 20 (Google Books).
  13. a b Königliches Statistisches Bureau: Die Gemeinden und Gutsbezirke der Provinz Preussen und ihre Bevölkerung. Nach den Urmaterialien der allgemeinen Volkszählung vom 1. December 1871 bearbeitet und zusammengestellt. Berlin 1874, S. 96–97, Ziffer 14 (Google Books).
  14. a b c Michael Rademacher: Landkreis Heiligenbeil. Online-Material zur Dissertation, Osnabrück 2006. In: eirenicon.com.
  15. Lexikoneintrag zu Brandenburg, 2), in: Meyers Großes Konversations-Lexikon. 6. Auflage, Band 3, Leipzig und Wien 1907, S. 317–318 (Google Books).
  16. Brandenburg, Flecken und königliche Domäne, rechts der Mündung des Frischings in das Frische Haff, Kreis Heiligenbeil, Regierungsbezirk Königsberg, Provinz Ostpreußen, mit Eintrag aus Meyers Orts- und Verkehrslexikon, Ausgabe 1912, sowie einer historischen Landkarte der Umgebung von Brandenburg (meyersgaz.org).
  17. Landkreis Heiligenbeil in Ostpreußen - gemeindeverzeichnis.de (U. Schubert, 2021)
  18. Durch den Указ Президиума Верховного Совета РСФСР от 17 июня 1947 г.«Об образовании сельских советов, городов и рабочих поселков в Калининградской области» (Erlass des Präsidiums des Obersten Sowjets der RSFSR vom 17. Juni 1947: Über die Bildung von Dorfsowjets, Städten und Arbeitersiedlungen in der Oblast Kaliningrad)
  19. Hoffmann 1 (1810–1888) war Angehöriger des Corps Masovia.
  20. Das Ostpreußenblatt, 39/2010, 2. Oktober 2010
  21. Preußische Allgemeine Zeitung, 35/2010, 4. September 2010