Liste der Orte im Landkreis Unterallgäu

Wikimedia-Liste

Diese Liste der Orte im Landkreis Unterallgäu listet die 499 amtlich benannten Gemeindeteile (Hauptorte, Kirchdörfer, Pfarrdörfer, Dörfer, Weiler und Einöden) im Landkreis Unterallgäu auf.[1][2][3]

Systematische Liste

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Alphabet der Städte und Gemeinden mit den zugehörigen Orten. Orte, die eingeklammert sind, sind nach derzeitigem Stand (26. August 2019) keine amtlich benannten Gemeindeteile mehr.[4] Die Zahl der Gemeindeteile richtet sich nach dem derzeitigen Stand.

  • Amberg mit 2 Gemeindeteilen:
    • Pfarrdorf Amberg;
    • Wüstung Pisterhof (war ein Dorf, heute steht in dem Gebiet der Rundfunksender Wertachtal)
  • Boos mit 2 Gemeindeteilen:
  • Fellheim mit 1 Gemeindeteil:
    • Pfarrdorf Fellheim
  • Pleß mit 1 Gemeindeteil:
    • Pfarrdorf Pleß

Alphabetische Liste

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Zur systematischen Liste

In Fettschrift erscheinen die Orte, die namengebend für die Gemeinden sind. In Klammern ist die Gemeinde angegeben.


Anfangsbuchstabe des Ortes: A B D E F G H I J K L M N O P R S T U V W Z

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Siehe auch

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Commons: Orte im Landkreis Unterallgäu – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

Fußnoten

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  1. @1@2Vorlage:Toter Link/www.statistik.bayern.deBayerisches Landesamt für Statistik und Datenverarbeitung – Verzeichnis der amtlich benannten Gemeindeteile, Stand 31. Juli 2005 (Seite nicht mehr abrufbar. Suche in Webarchiven).
  2. BayernViewer der Bayerischen Vermessungsverwaltung (Memento des Originals vom 27. März 2009 im Internet Archive)  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.geodaten.bayern.de
  3. Orte des Landkreises Unterallgäu bei der Bayerischen Landesbibliothek online (von dieser Liste der Gemeinden muss man sich zu den Ortslisten der einzelnen Gemeinden noch weiterklicken)
  4. Gemäß Landkreis Unterallgäu in der Ortsdatenbank der Bayerischen Landesbibliothek Online. Bayerische Staatsbibliothek, abgerufen am 28. August 2019.. Sämtliche Orte wurden im Übrigen bereits im amtlichen Ortsverzeichnis von 1987 nicht mehr als amtlich benannte Gemeindeteile geführt (s. Bayerisches Landesamt für Statistik und Datenverarbeitung (Hrsg.): Amtliches Ortsverzeichnis für Bayern, Gebietsstand: 25. Mai 1987. Heft 450 der Beiträge zur Statistik Bayerns. München November 1991, DNB 94240937X, OCLC 231287364, S. 425–430 (Digitalisat).), womit es als Grundlage für das Verzeichnis der amtlich benannten Gemeindeteile (Stand 31. Juli 2005) auszuschließen ist. Eine Neugründung der Orte nach 1987 ist jedoch ebenfalls auszuschließen, da diese Orte in älteren amtlichen Statistiken durchaus noch erwähnt wurden. Zu beachten ist, dass das Verzeichnis der amtlich benannten Gemeindeteile (Stand 31. Juli 2005) keineswegs sämtliche ehemals amtlich benannten Gemeindeteile auflistet.
  5. a b Fehlt in der Liste. Ist aber laut BLO ein amtlich benannter Ortsteil (Laubers in der Ortsdatenbank der Bayerischen Landesbibliothek Online. Bayerische Staatsbibliothek, abgerufen am 28. August 2019.).