Marcus Ericsson

schwedischer Automobilrennfahrer

Marcus Ericsson (* 2. September 1990 in Kumla) ist ein schwedischer Automobilrennfahrer. 2009 gewann er den Meistertitel der japanischen Formel-3-Meisterschaft. Er fuhr von 2010 bis 2013 in der GP2-Serie. Seine beste Gesamtplatzierung war der sechste Platz 2013. Ericsson startete von 2014 bis 2018 in der Formel 1. Ab 2015 trat er für Sauber an. Seit 2019 startet er in der IndyCar Series. Dort gewann er 2022 das Indianapolis 500.

Marcus Ericsson
Marcus Ericsson 2021
Nation: Schweden Schweden
Formel-1-Weltmeisterschaft
Startnummer: 9
Erster Start: Großer Preis von Australien 2014
Letzter Start: Großer Preis von Abu Dhabi 2018
Konstrukteure
2014 Caterham • 2015–2018 Sauber
Statistik
WM-Bilanz: WM-17. (2018)
Starts Siege Poles SR
97
WM-Punkte: 18
Podestplätze:
Führungsrunden:

Karriere

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Anfänge im Motorsport (1999–2009)

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Ericsson 2007 in der britischen Formel BMW

Ericsson begann seine Motorsportkarriere 1999 im Kartsport, den er bis 2006 ausübte. In seinem letzten Jahr im Kartsport wurde der schwedische Rennfahrer Kenny Bräck auf Ericsson aufmerksam, der ihn von diesem Zeitpunkt an unterstützte. 2007 wechselte er in den Formelsport. Mit 16 Jahren holte er in seiner ersten Saison den Meistertitel der britischen Formel BMW. Dabei gewann er sieben von 18 Rennen. 2008 ging Ericsson in der britischen Formel-3-Meisterschaft an den Start. Er gewann zwar kein Rennen, stand dafür aber fünf Mal auf dem Podium und belegte am Saisonende den fünften Gesamtrang. 2009 wechselte Ericsson in die japanische Formel-3-Meisterschaft und gewann auf Anhieb den Meistertitel der Fahrer. Außerdem startete er bei vier Rennen der britischen Formel-3-Meisterschaft, von denen er zwei gewann.

GP2-Serie (2009–2013)

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Ericsson beim GP2-Rennen in Monza 2011 für iSport

Nach dem Gewinn der Meisterschaft ging Ericsson für ART Grand Prix am ersten Rennwochenende der GP2-Asia-Serie-Saison 2009/2010 an den Start. Außerdem absolvierte er im Dezember 2009 Formel-1-Testfahrten für Brawn GP.[1] Zum zweiten Rennwochenende der GP2-Asia-Serie wechselte er zu Super Nova Racing. Anschließend trat Ericsson nicht mehr an und belegte schließlich den 24. Gesamtrang. Für Super Nova Racing nahm Ericsson 2010 als Teamkollege von Josef Král an der europäischen Hauptserie der GP2 teil.[2] Nachdem er am vierten Rennwochenende in Valencia zunächst beim Hauptrennen seine ersten Punkte in der GP2-Serie erzielt hatte, folgte einen Tag später im Sprintrennen sein erster Sieg in dieser Meisterschaft. Ericsson, der nur bei einem weiteren Rennen punktete, belegte am Saisonende den 17. Gesamtrang. 2011 ging er in der GP2-Asia- und in der GP2-Serie für iSport International an den Start.[3] Die GP2-Asia-Serie schloss Ericsson mit einem dritten Platz als bestes Ergebnis auf dem sechsten Gesamtrang ab. In der GP2-Serie führte er das Hauptrennen auf dem Hungaroring ungefährdet an. Da sein Team ihn allerdings beim Boxenstopp zu früh losgelassen hatte und er beinahe mit einem Kontrahenten kollidiert wäre, belegte ihn die Rennleitung mit einer Durchfahrtsstrafe, wegen der er auf dem fünften Platz ins Ziel kam.[4] Ericsson beendete die Saison mit zwei dritten Plätzen als beste Resultate auf dem zehnten Gesamtrang. Nach der Saison nahm er auch am GP2 Final 2011 teil. Dabei wurde er Zweiter hinter Fabio Leimer.

 
Marcus Ericsson beim Hauptrennen der GP2-Serie in Spa-Francorchamps 2013

Für die Saison 2012 stand Ericsson erneut bei iSport International unter Vertrag.[5] Nachdem er in den ersten drei Saisonvierteln nur gelegentlich in die Punkte fuhr und zweimal Zweiter wurde, fuhr er im letzten Saisonviertel bei jedem Rennen in die Punkte, stand dreimal auf dem Podest und gewann das Hauptrennen in Spa-Francorchamps. In der Fahrerwertung wurde Ericsson mit 124 Punkten Achter. Damit setzte er sich intern gegen Jolyon Palmer, der 78 Punkte eingefahren hatte, durch. 2013 wechselte Ericsson zu DAMS, dem Meisterteam der Vorsaison.[6] Nachdem er bei den ersten neun Rennen zwar zweimal die Pole-Position erzielt hatte, aber in den Rennen ohne Punkte geblieben und nicht in die Top-10 gekommen war, erzielte er beim zehnten Rennen seinen ersten Punkt. Ein Rennen später auf dem Nürburgring folgte sein erster Saisonsieg im Hauptrennen. Bei den nächsten zwei Veranstaltungen auf dem Hungaroring und in Spa-Francorchamps wurde er Zweiter im Hauptrennen. Insgesamt stand Ericsson in der Saison fünf Mal auf dem Podest. Mit 121 zu 103 Punkten entschied er das teaminterne Duell gegen Stéphane Richelmi für sich und schloss die Saison auf dem sechsten Gesamtrang ab.

Formel 1 (2014–2018)

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2014 erhielt Ericsson bei Caterham ein Formel-1-Cockpit[7] und wählte die #9 als seine Formel-1-Startnummer.[8] Beim Großen Preis von Monaco erzielte er mit dem elften Platz sein bis dahin bestes Ergebnis. Zum Großen Preis der USA trat Caterham aufgrund finanzieller Probleme nicht an. Ericsson löste seinen Vertrag mit Caterham anschließend auf. Er beendete die Saison auf dem 19. Gesamtrang. 2015 wechselte Ericsson innerhalb der Formel 1 zu Sauber.[9] Bereits beim Saisonauftakt in Australien erzielte er als Achter seine ersten Punkte in der Formel-1-Weltmeisterschaft. Es war sein bestes Saisonergebnis. Intern unterlag er Felipe Nasr mit 9 zu 27 Punkten und wurde 18. in der Fahrerwertung.

 
Ericsson im Sauber 2016

Ericsson und Nasr blieben 2016 bei Sauber.[10] Im Juli 2016 wurde bekannt, dass das Sauber-Team durch die Schweizer Investmentgesellschaft Longbow Finance SA übernommen wird, deren Präsident und Geschäftsführer der Tetra Laval Group nahesteht. Diese unterstützt seit Jahren die Karriere von Ericsson finanziell, ohne dabei öffentlich in Erscheinung zu treten.[11] Zwar setzte sich Ericsson nach Platzierungen mit 12 zu 8 gegen Nasr durch, im Gegensatz zu Nasr, der zwei Punkte erzielte, blieb er jedoch punktelos. Am Saisonende lag er auf dem 22. Gesamtrang. In der Formel-1-Weltmeisterschaft 2017 fuhr Ericsson erneut für Sauber. Sein Teamkollege war Pascal Wehrlein. Am Saisonende belegte er den 20. Platz im Gesamtklassement. 2018 trat Ericsson wieder für Sauber an. In den ersten Minuten des zweiten freien Trainings zum Großen Preis von Italien in Monza hatte Marcus Ericsson vor der Variante Rettifilo (Kurve 1/2) einen schweren Unfall. Am Ende der DRS-Zone der Start-Ziel-Gerade schloss, wie sonst üblich, das DRS beim Anbremsen nicht an seinem Sauber. Dadurch verlor Ericsson die Kontrolle und schlug links hart in die Leitplanke ein. Daraufhin überschlug sich das Auto mehrere Male.[12] Ericsson erlitte keine Verletzungen.[13] Am Saisonende war er 17. in der Fahrerwertung.

 
Ericsson im zweiten Indianapolis GP 2021

IndyCar-Serie (seit 2019)

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Seit 2019 fährt Ericsson in der IndyCar Series. Er ersetzte das Cockpit des verunglückten Fahrers Robert Wickens bei Schmidt Peterson Motorsports. Außerdem ist er Ersatzfahrer beim Sauber F1 Team in der Formel 1. Für die Saison 2020 wechselte er zu Chip Ganassi Racing, einem der erfolgreichsten Teams der Serie. Dreimal beendete er ein Rennen unter den ersten fünf. Damit wurde er Zwölfter in der Fahrerwertung. In der Saison 2021 gewann er erstmals ein IndyCar-Rennen. Ericsson lag an zweiter Position als das Rennen in Detroit sieben Runden vor Ende unterbrochen wurde. Weil der Wagen des Führenden Will Power zum Neustart nicht ansprang, erbte Ericsson die Führung und behielt sie bis ins Ziel. Auf dem neuen Stadtkurs in Nashville gewann er ein zweites Mal. Zu Beginn des Rennens war er bei einem Neustart auf Sébastien Bourdais aufgefahren und abgehoben. Durch den frühen folgenden Reparaturstopp gewann er in späteren Pace-Car-Phasen Plätze, als die vor ihm Liegenden ihre Boxenstopps absolvierten. In den letzten Runden verteidigte er die Führung gegen Colton Herta, dem dominierenden Fahrer des Wochenendes.[14] Bis zum vorletzten Rennen hatte er noch eine rechnerische Chance, Meister zu werden. Nach einem Ausfall im Saisonfinale, sein einziger des Jahres, beendete er die Saison auf Platz sechs der Meisterschaft. 2022 gewann er das Indianapolis 500.

Statistiken

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Karrierestationen

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Einzelergebnisse in der GP2-Serie

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Jahr Team 1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12 13 14 15 16 17 18 19 20 21 22 23 24 Punkte Rang
2010 Super Nova Racing Spanien  ESP Monaco  MON Turkei  TUR Spanien  ESP Vereinigtes Konigreich  GBR Deutschland  GER Ungarn  HUN Belgien  BEL Italien  ITA Vereinigte Arabische Emirate  UAE 11 17.
11 DNF 12 9 DNF DNF 7 1 12 18 6 DNF 12 10 13 7 DNF 11 11 DNF
2011 iSport International Turkei  TUR Spanien  ESP Monaco  MON Spanien  ESP Vereinigtes Konigreich  GBR Deutschland  GER Ungarn  HUN Belgien  BEL Italien  ITA 25 10.
9 8 5 3 DNF DNF DNF 11 3 4 5 16* 5 16 DNF 12 14 8
2012 iSport International Malaysia  MAS Bahrain  BRN Bahrain  BRN Spanien  ESP Monaco  MON Spanien  ESP Vereinigtes Konigreich  GBR Deutschland  GER Ungarn  HUN Belgien  BEL Italien  ITA Singapur  SIN 124 8.
13 DNF 13 16 7 7 13 22 2 4 2 DNF 21 7 11 15 18 DNF 1 4 3 7 7 2
2013 DAMS Malaysia  MAS Bahrain  BRN Spanien  ESP Monaco  MON Vereinigtes Konigreich  GBR Deutschland  GER Ungarn  HUN Belgien  BEL Italien  ITA Singapur  SIN Vereinigte Arabische Emirate  UAE 121 6.
DNF 13 13 DNF DNF 20 DNF 18 11 8 1 13 2 4 2 15 DNF 23 7 2 3 6

Statistik in der Formel-1-Weltmeisterschaft

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Diese Statistik umfasst alle Teilnahmen des Fahrers an der Formel-1-Weltmeisterschaft.

Gesamtübersicht

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Saison Team Chassis Motor Rennen Siege Zweiter Dritter Poles schn.
Rennrunden
Punkte WM-Pos.
2014 Caterham F1 Team Caterham CT05 Renault 1.6 V6 Turbo 16 0 19.
2015 Sauber F1 Team Sauber C34 Ferrari 1.6 V6 Turbo 19 9 18.
2016 Sauber F1 Team Sauber C35 Ferrari 1.6 V6 Turbo 21 0 22.
2017 Sauber F1 Team Sauber C36 Ferrari 1.6 V6 Turbo 20 0 20.
2018 Alfa Romeo Sauber F1 Team Sauber C37 Ferrari 1.6 V6 Turbo 21 9 17.
Gesamt 97 18

Einzelergebnisse

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Saison 1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12 13 14 15 16 17 18 19 20 21
2014                                      
DNF 14 DNF 20 20 11 DNF 18 DNF 18 DNF 17 19 15 17 19
2015                                      
8 DNF 10 14 14 13 14 13 11 10 10 9 11 14 DNF DNF 12 16 14
2016                                          
DNF 12 16 14 12 DNF 15 17 15 DNF 20 18 DNF 16 17 12 15 14 11 DNF 15
2017                                        
DNF 15 DNF 15 11 DNF 13 11 15 14 16 16 18* DNF 18 DNF 15 DNF 13 17
2018                                          
DNF 9 16 11 13 11 15 13 10 DNF 9 15 10 15 11 13 12 10 9 DNF DNF
Legende
Farbe Abkürzung Bedeutung
Gold Sieg
Silber 2. Platz
Bronze 3. Platz
Grün Platzierung in den Punkten
Blau Klassifiziert außerhalb der Punkteränge
Violett DNF Rennen nicht beendet (did not finish)
NC nicht klassifiziert (not classified)
Rot DNQ nicht qualifiziert (did not qualify)
DNPQ in Vorqualifikation gescheitert (did not pre-qualify)
Schwarz DSQ disqualifiziert (disqualified)
Weiß DNS nicht am Start (did not start)
WD zurückgezogen (withdrawn)
Hellblau PO nur am Training teilgenommen (practiced only)
TD Freitags-Testfahrer (test driver)
ohne DNP nicht am Training teilgenommen (did not practice)
INJ verletzt oder krank (injured)
EX ausgeschlossen (excluded)
DNA nicht erschienen (did not arrive)
C Rennen abgesagt (cancelled)
  keine WM-Teilnahme
sonstige P/fett Pole-Position
1/2/3/4/5/6/7/8 Punktplatzierung im Sprint-/Qualifikationsrennen
SR/kursiv Schnellste Rennrunde
* nicht im Ziel, aufgrund der zurückgelegten
Distanz aber gewertet
() Streichresultate
unterstrichen Führender in der Gesamtwertung

Einzelergebnisse in der IndyCar Series

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Jahr Team 1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12 13 14 15 16 17 Punkte Rang
2019 Arrow SP Motorsports STP COA ALA LBH IMS INDY DET TXS ROA TOR IOW MDO POC STL POR LAG 290 17.
20 15 7 20 24 23 13 2L 7L 13 20 11 23 12 16L 11
2020 Chip Ganassi Racing TXS IMS ROA IOW INDY STL MDO IMS STP 291 12.
19 6L 10L 4 9 9 3211 5 23 15 10 15 7
2021 Chip Ganassi Racing ALA STP TXS IMS INDY DET ROA MDO NSH IMS STL POR LAG LBH 435 6.
8 7 19 12 10 119 1L 9 6 2L 1L 9 9 7L 6 28
2022 Chip Ganassi Racing STP TXS LBH ALA IMS INDY DET ROA MDO TOR IOW1 IOW2 IMS NSH GAT POR LAG 506 6.
9 3L 22 12 4L 15L 7 2L 6 5 8 6 11 14 7L 11 9
2023 Chip Ganassi Racing STP TXS LBH ALA IMS INDY DET ROA MDO TOR IOW1 IOW2 NSH IMS GAT POR LAG 438 6.
1L 8 3 10 8L 210L 9L 6 27 11L 4 9L 7L 10 10 7 15
2024 Andretti Global STP LBH ALA IMS INDY DET ROA LAG MDO IOW1 IOW2 TOR GAT POR MIL1 MIL2 NSH 297 15.
23 5 18 16 33 2 9 10L 5 9 23 18L 24L 6 27 5 25

Legende

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Commons: Marcus Ericsson – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

Einzelnachweise

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  1. „Conway und Ericsson vom Weltmeisterauto beeindruckt“ (Motorsport-Total.com am 3. Dezember 2009)
  2. „Super Nova mit Ericsson und Kral“ (Motorsport-Total.com am 15. Januar 2010)
  3. «Bird ed Ericsson piloti iSport» (Memento vom 15. September 2011 im Internet Archive) (italiaracing.net am 11. Januar 2011)
  4. „Grosjean gewinnt auf dem Hungaroring“ (Motorsport-Total.com am 30. Juli 2011)
  5. „GP2 - Ericsson bleibt bei iSport“ (Motorsport-Magazin.com am 1. November 2011)
  6. Stefan Ziegler: „DAMS: Die Champions fahren mit Ericsson und Richelmi“. Motorsport-Total.com, 14. Dezember 2012, abgerufen am 1. Januar 2013.
  7. Norman Fischer: „Offiziell: Caterham 2014 mit Kobayashi und Ericsson!“ Motorsport-Total.com, 21. Januar 2014, abgerufen am 21. Januar 2014.
  8. Kerstin Hasenbichler: „Formel 1 - Startnummer 10 für Kobayashi“. Ericsson wählt Nr. 9. Motorsport-Magazin.com, 21. Januar 2014, abgerufen am 21. Januar 2014.
  9. Marion Rott: „Formel 1 - Offiziell: Ericsson fährt 2015 für Sauber“. Mein bestes vorzeitiges Weihnachtsgeschenk. Motorsport-Magazin.com, 1. November 2014, abgerufen am 1. November 2014.
  10. Markus Lüttgens: Marcus Ericsson und Felipe Nasr fahren 2016 für Sauber. Motorsport-Total.com, 23. Juli 2015, abgerufen am 23. Juli 2015.
  11. Markus Lüttgens, Dieter Rencken: Übernahme durch Investoren: Zukunft von Sauber ist gesichert. Motorsport-Total.com, 20. Juli 2016, abgerufen am 21. Juli 2016.
  12. 220mph horror crash involving Marcus Ericcson at F1 practice. Abgerufen am 11. Juli 2021 (englisch).
  13. Schwerer Unfall in Formel 1: „Keine Ahnung, was da passiert ist“. In: FAZ.NET. ISSN 0174-4909 (faz.net [abgerufen am 11. Juli 2021]).
  14. Mario Fritzsche: IndyCar Nashville: Marcus Ericsson fliegt und siegt bei Chaos-Premiere. In: motorsport-total.com. 9. August 2021, abgerufen am 4. Oktober 2021.