Portal Diskussion:Philosophie/Archiv4
Archivübersicht
Diskussionsarchiv: August 2006 bis Oktober 2007
Diskussionsverlagerung
Frage: Spricht was dagegen (der Publikumsverkehr ist ja nicht immens) Anfragen in Zukunft auf Redaktionsseite der Geisteswissenschaften entgegenzunehmen?
Wir müßten dann eine ähnliche Verweisnotiz bauen wie Frank Schulenburg sie für das Portal Diskussion:Frühe Neuzeit anlegte. Die obige Diskussion ginge ins Archiv, meiner Ansicht nach ist dies hier keine so aktive Seite, daß sich der Unterhalt der verschiedenen Diskussionflächen (wir haben ja noch das Philosophie-Projekt) lohnt. --Olaf Simons 15:33, 24. Aug 2006 (CEST)
Geschichtsphilosophie
Der Artikel ist ja sowas von daneben und Bausteinverseucht, dass es besser wäre ihn erstmal von der Seite zu nehmen. -- 84.178.184.57 19:26, 3. Sep 2006 (CEST)
- Statt zu motzen, arbeite dran. Steht hier jedem frei. Gruß --Lutz Hartmann
22:40, 3. Sep 2006 (CEST)
Redaktionsaufgabe Artikelschutz
Als Diskussionsanregung hat Barnos aus gegebenem Anlass Überlegungen angestellt, wie für Artikel im fortgeschrittenen Reifestadium eine neue Form der Qualitätssicherung aussehen könnte. In Teilbereichen hat die WP das experimentelle Stadium hinter sich gelassen und sich zu einem seriösen Informationsangebot entwickelt. Im Bereich Philosophie ist das nicht nur vereinzelt der Fall.
Zugleich aber wird das WP-Angebot insgesamt sehr viel intensiver genutzt, als es dem unfertigen Entwicklungsstadium vieler Artikel angemessen ist. Es besteht also eine Informationslücke hinsichtlich der Qualitätsunterschiede des WP-Angebots, die auch durch die „lesenswert“- und „exzellent“-Auszeichnungen allenfalls partiell – und teilweise wenig überzeugend – überdeckt wird. Diesem Manko nach Möglichkeit abzuhelfen, scheint dringend an der Zeit. Den geeigneten Organisationsrahmen dafür könnten Fachredaktionen bilden, mit deren Hilfe die Spreu vom Weizen geschieden wird. Ihr Instrument wäre ein noch zu entwerfender Qualitätsbaustein, etwa mit dem Logo: „redaktionell betreuter Artikel – Änderungsvorschläge sind auf der Diskussionsseite anzuzeigen!“
Verfahren zur Festlegung redaktionell betreuter Artikel:
- Erstellung einer facultasbezogenen Vorschlagsliste für redaktionell betreute Artikel, in die ein Benutzer/Redaktionsmitglied einen aus seiner Sicht schutzwürdigen Artikel eintragen kann (gültig nur mit Benutzer-Signatur) Hierin könnte die bisherige Liste „Inventur“ des Projektes Philosophie aufgehen.
- Sobald dem Vorschlag insgesamt drei Redaktionsmitglieder (nach gründlicher Prüfung des Artikels!) ihre Signaturen hinzugesetzt haben, bekommt der Artikel den vorgeschlagenen Status (und behält ihn, wenn nicht wichtige Bedenken dagegen ins Feld geführt werden). Hauptautoren sollten wie bei KLA und KEA bei der Bewertung Zurückhaltung üben. Der Artikel wird anhand einer Beobachtungsliste überwacht. Die bisherige Beobachtungsliste im Projekt Philosophie würde dafür entfallen.
- Redaktionsmitglied kann werden, wer mit einer qualifizierten Stimmenzahl (ab drei Stimmen?) von den vorhandenen Redaktionsmitgliedern hinzugewählt wird. In der Philosophie, die wegen ihres in der Praxis bereits bewährten Projekts Pilotfunktion übernehmen könnte, sollte die Anfangsformation aus Projektmitgliedern bestehen, die bereits mindestens ein Jahr dabei sind. (Dies ist nur ein anregender Vorschlag, der noch überdacht werden kann und sollte.)
Eingeschränkte Möglichkeiten der Veränderung redaktionell betreuter Artikel:
- Änderungen am Artikel werden von einem Redakteur geprüft und für den Fall, dass wesentliche Veränderungen ohne Diskussionsvorlauf erfolgt sind, die nach seiner Einschätzung keine klare Verbesserung des Artikels darstellen, mit dem Hinweis auf die Diskussionspflicht als Vandalismus behandelt und revertiert.
- Erster Ansprechparter ist das mit Benutzer-Kennung im Betreuengsbaustein firmierende Mitglied der Redaktion – dies kann nun auch ein Hauptautor sein – und nach diesem weitere Redaktionsmitglieder;
- als evtl. Berufungs- bzw. Schlichtungsinstanz fungiert ein 3-köpfiger Redaktionsausschuss, der im Zweifel weitere Stimmen hinzuziehen und Admin-Unterstützung in Anspruch nehmen kann. Der jeweils beteiligte Redakteur kann nicht Mitglied des ad hoc gebildeten Redaktionsausschusses sein;
- Eine Artikel Halbsperrung (auf Antrag) ist zu überlegen.
Sinn des Verfahrens:
- Artikel im fortgeschrittenen Reifestadium genießen angemessenen Schutz;
- Man kann sich beim Beobachtungsaufwand auf die Artikel konzentrieren, für die man als Redakteur eingetragen ist. Die Anzahl der zu betreuenden Artikel reicht von eins bis beliebig;
- Auch unterhalb von WP:EA und WP:LA wird ein allgemeines Qualitätsniveau, das sich letztlich aus der Diskussion der Redaktion ableitet, erreicht und geschützt;
- im Außenverhältnis unterstreicht die WP ihre starken Seiten und unterstützt damit die Orientierung ihrer Nutzer;
- Arbeitskapazität qualifizierter Mitarbeiter wird für die Bearbeitung und Verbesserung weiterer Artikel geschont;
- Experten, die das tägliche Wikipedia-Chaos scheuen, dürfen für ihren WP-Einsatz auf deutlich verbesserte Nachhaltigkeit rechnen.
Dieser Vorschlag wurde von Barnos erarbeitet und von Lutz Hartmann ergänzt. Er steht parallel zu der aktuell stattfindenden Diskussion Wikipedia:Gesichtete Versionen und Wikipedia:Geprüfte Versionen. Die Zielsetzung ist in etwa gleich, wenn auch der Schwerpunkt dieses Vorschlages eher auf dem Bestandsschutz, als auf der Überprüfung von Richtigkeit und Vollständigkeit auf außerordentlich hohem Niveau liegt. Das hier vorgeschlagene Verfahren hat den Vorteil, dass es „regional“ eingesetzt werden kann und keiner Programmierung bedarf. Die formalen und selbst gegebenen Regeln der Wikipedia werden nicht eingeschränkt.
Ich bitte um eine möglichst umfangreich Stellungnahme möglichst mir der Aussage, wer sich an einer solchen Weiterentwicklung von Inventur und Beobachtungsliste beteiligen würde. Gruß --Lutz Hartmann 15:09, 30. Sep 2006 (CEST)
- Finde ich eine prima Idee und habe erstmal keine Verbesserungsvorschläge. Ca$e 18:27, 1. Okt 2006 (CEST)
- Da hier zu wenig Reaktionen sind, übertrage ich den Text auf Wikipedia Diskussion:WikiProjekt Philosophie#Redaktionsaufgabe Artikelschutz Gruß --Lutz Hartmann 11:15, 3. Okt 2006 (CEST)
- Als heuristisches Qualitätsmerkmal könnte schlicht das Alter des Artikels angezeigt werden. --Arno Matthias 17:13, 19. Nov. 2006 (CET)
Seht doch mal hierhin: Wikipedia:Redaktion Geisteswissenschaften#Was kommt nach dem Tod? - der Anfragende versucht einen Artikel über das Nichts zu schreiben (was für mich als Positivisten ein reichlich lausiges Thema ist - lohnt sich gar nicht, darüber nachzudenken...) wir sollten da etwas bessere Antworten liefern --16:57, 12. Okt. 2006 (CEST)
Ich habe eine Umbenennung der Kategorie in "Werturteil" vorgeschlagen. Siehe Antrag und Diskussionshinweis in der Kategorie. --Gratisaktie 19:28, 17. Okt. 2006 (CEST)
Artikelwunsch "Moralischer Relativismus"
Beim Überarbeiten des Artikels American Anglican Council habe ich Material von der :en-Webseite eingebaut. Dort war ein Link zu en:moral relativism, aber hier gibt es keinen entsprechenden Artikel (wohl aber auf französisch, estnisch, etc.)--also ist derzeit ein roter Link im Artikel.--Bhuck 11:51, 25. Okt. 2006 (CEST)
- *Grummel* fuer meinen Wettbewerbsbeitrag "Relativismus" hatte ich vor ein paar Wochen schon einen sehr langen Abschnitt zum moralischen Relativismus fertig geschrieben. Dann wurde mir mein Laptop geklaut .... *grummel* --Davidl 11:56, 25. Okt. 2006 (CEST)
Ein Essay über das Verhältnis von Philosophieren zur akademischen Philosophiewissenschaft. Lässt sich das zu einem Artikel umbauen? Cup of Coffee 16:18, 6. Nov. 2006 (CET)
- Läßt sich sicher, wie man in Philosophie#Fachwissenschaft_und_Selbstverständnis und zum Teil in Geschichte der Philosophie erkennen kann (geht beides auf Anregungen des in der Philosophie nicht mehr aktiven Benutzer:Axel von Stein zurück). Weiß aber auch nicht, wer sich da zuständig fühlen könnte - Benutzer:Rabe! hat m.W. große Freude an Universitätsgeschichte. --Markus Mueller 17:50, 6. Nov. 2006 (CET)
- Markus Mueller hat mich auf meiner Diskussionsseite zum Thema angesprochen. Meine Empfehlung zu diesem Themenkomplex lautet: Der Artikel Philosophie muss entrümpelt werden, denn es gibt so viele Unterartikel über einzelne Epochen und einzelne Disziplinen, dass sich der Hauptartikel darauf konzentrieren sollte, den Begriff zu erläutern und dann auf Spezialartikel zu verweisen. Ich würde im Artikel Philosophie darauf abheben, das der Begriff noch vor wenigen Jahrhunderten was ganz anderes bedeutete, als das, was heute unter diesem Namen an der Universität gelehrt wird. Philosophie stellt den Kern des abendländischen Wissenschaftsgedankens dar. Die Griechen haben den Grundstein dessen gelegt, was wir heute als Naturwissenschaften und Geisteswissenschaften bezeichnen, und haben es "Philosophie" genannt. Noch in der Frühen Neuzeit war die Philosophische Fakultät die Stätte der wissenschaftlichen Grundausbildung eines Studenten, bevor er mit der praktischen Berufausbildung als Theologe, Mediziner oder Jurist beginnen konnte. Erst langsam emanzipierten sich die "reinen" Wissenschaften zu eigenen Fakultäten. Was als "Philosophie" blieb, war die Wissenschaftsgeschichte des Fachs und eine reine Meta-Diskussion zu allgemeinen Themen der Fragestellungen "Mensch" und "Wissenschaft". Das ist heute der Status. Aber das reicht nicht aus, dieses Phänomen enzyklopädisch zu beschreiben. Wenn Ihr Euch im Hauptartikel schwerpunktmäßig mit der Begriffsgeschichte "Philosphie" befasst, könnt ihr solche Schwurbelartikel wie Philosophie und Universität locker integrieren. Sowas kommt nämlich nur, weil Ihr diese allgemeine Sichtweise vernachässigt und nur Euer heutiges Studienfach beschreibt. Aber ich verstehe zu wenig vom Fach, um Euch da qualifiziert zu helfen. Ich kann nur ein paar Empfehlungen aussprechen. --Rabe! 11:39, 7. Nov. 2006 (CET)
Dialektischer Determinismus
Kann sich vielleicht jemand den heute neuen Artikel Dialektischer Determinismus ansehen. Ich halte ihn für schw.... und habe einen LA gestellt und denke, das geht in Ordnung. Falls nicht, bitte protestieren. --Panter Rei Πφερδ 15:48, 10. Nov. 2006 (CET)
Recht dünner Artikel zu dem jemand einen LA ("Relevanz") gestellt hat. Cup of Coffee 21:45, 16. Nov. 2006 (CET)
Artikel Alexander Ulfig
Mir ist der neue und durchaus schön geschriebene Artikel über Alexander Ulfig aufgefallen. Persönlich bin ich mir allerdings nicht so wirklich sicher, ob die Person (schon jetzt) enzylopädisch relevant ist. Gibt es zu dieser Frage fundiertere Meinungen als meine? Viele Grüße, --GottschallCh 15:22, 19. Nov. 2006 (CET)
- Mir auch schon aufgefallen. Ist zwar an der unteren Grenze, aber aufgrund der Veröffentlichungen dürfte das wohl als relevant im Sinne der RK gelten, wobei ich die Kategorie:Philosoph und :Soziologe durch :Autor ersetzen möchte. Ansonsten würde ich gerne mal in die Bücher reinschauen, ob das wirklich „vom Feinsten“ ist, denn in den entsprechenden Artikel sollte wirklich nur das Allerfeinste auftauchen. --Markus Mueller 17:10, 19. Nov. 2006 (CET)
- Bei den Wikipedia-Relevanzkriterien für Autoren kenne ich mich nicht so richtig aus: Dem theoretischen Anspruch "Autor [...], dessen Werk als herausragend anerkannt ist und wahrscheinlich dauerhaft Teil der Geschichte des spezifischen Fachgebiets wird" [RK, Lebende Personen (allgemein)] entspricht der Autor für mein Gefühl (vorerst) nicht, aber die Wikipedia-Praxis ist da offensichtlich viel liberaler - von daher kein großes Problem mit der Einordnung in die Kategorie Autor.
- Selber angesehen habe ich nur sein neuerdings in Philosophie angeführtes Lexikon der philosophischen Begriffe. Ich fand es bei kurzem Durchsehen recht interessant (und vor allem bemerkenswert, dass heutzutage jemand alleine ein Lexikon schreibt), aber der Kommentar im Philosophie-Artikel, "umfassendes, leicht verständliches Nachschlagewerk zur Philosophie von der Antike bis heute", schien mir doch etwas zu Werbetext-mäßig. ;-) Eher ein (unschlagbar kostengünstiges) Lexikon für den Schul- und Hausgebrauch.
- Viele Grüße, --GottschallCh 17:31, 19. Nov. 2006 (CET)
- Naja, unschlagbar kostengünstig ist dann doch ein gutes Argument, es drinzulassen. Finde ich. --Markus Mueller 17:43, 19. Nov. 2006 (CET)
Artikel Syllogismus
Ich bin alleine ein bisschen überfordert mit den Erweiterungswünschen an den Artikel, weil ich nicht so recht weiß, wie man modale und gar hypothetische Syllogismen mit der (assertorischen) Syllogistik in einem Artikel gut unter einen Hut bringen soll. Hat jemand Ideen oder Lust zur Mitarbeit?
Das Wiederauftauchen von Benutzer:Roomsixhu in Wikipedia:Kandidaten_für_lesenswerte_Artikel#Syllogismus werte ich hingegen als schlechtes Omen. :-/
Viele Grüße, --GottschallCh 18:28, 25. Nov. 2006 (CET)
- Lass Dich nicht überfordern. Warte doch erst mal die Kandidatur ab und dann denk in Ruhe nochmal drüber nach. Jetzt würde ich erst mal gar nichts erweitern. Die nicht-standard Syllogistik wird man vermutlich doch ohnehin vornehmlich in eigenen Hauptartikel behandeln, oder? --Markus Mueller 18:38, 25. Nov. 2006 (CET)
Feuerbachs Projektionstheorie
Hallo!
Ich habe – als Laie – mal versucht, die Kernaussagen der Feuerbach’schen Projektionstheorie in einem kleinen Diagramm darzustellen. Könntet ihr mal einen Blick drauf werfen und prüfen, ob die Darstellung in Ordnung ist? Dann könnte man die Grafik ja auch zur Veranschaulichung in den Artikel einbauen. Danke und Gruß --Στέφανος (Stefan) ± ■ 16:30, 30. Nov. 2006 (CET)
- Hallo! Mir fällt auf, dass der wichtige Schritt der Überhöhung des Gattungswesens nicht ganz erfasst wird - oder? Grüße, Ca$e 21:42, 6. Dez. 2006 (CET)
Der Artikel ist irgendwie seit der Version http://de.wikipedia.org/w/index.php?title=Personalismus&oldid=18913801 durcheinander geraten. Könnte jemand, der sich mit dem Thema auskennt, da mal umsehen? --Markus Mueller 19:50, 6. Dez. 2006 (CET)
- Hm ist mir etwas fremd, aber die alte Version wirkt erstmal klarer und enzyklopädischer. Ca$e 21:44, 6. Dez. 2006 (CET)
- schwall hat sich des Artikels inzwischen angenommen. --Markus Mueller 12:28, 11. Dez. 2006 (CET)
conditio humana
Wenn ich euch den Artikel conditio humana mal ans Herz legen könnte... vielleicht wisst ihr ihn noch auszubauen :-) --C.Löser Diskussion 23:17, 9. Dez. 2006 (CET)
NPOV, QA, TF
hallo! ich diskutiere gerade in Wikipedia Diskussion:Neutraler Standpunkt#In Stein gemeisselt? Oder, "Sei lieber doch nicht mutig!" mit Bhuck, und bin zu meinem entsetzen draufgeommen, dass die Wikipedia zu so zentralen Themen wie Theoriefindung in den Wissenschaften (anerkannte, wie auch verschmähte), Wissenschaftliche Quelle (vergl. BKL Quelle) sowie Neutraler Standpunkt (war bis vor 10 minuten ein unzulässiger redir auf unsere richtlinie, jetzt mal provisorisch Objektivität), NPOV, POV, neutral (drei miserable BKS) keinen sinnvollen Artikel zustande gebracht hat. ich glaube, eine fachkundige wissenschaftstheoretische abhandlung der themen wär bitter nötig - gruß -- W!B: 09:36, 11. Dez. 2006 (CET)
- Dass es keine guten Artikel dazu gibt, ist richtig. Ich hoffe nur, Dir ist klar, dass ein philosophisch „guter“ Artikel darauf keine definitive und handliche Antwort geben kann, weil wir sonst den Neutralen Standpunkt verlassen und Theoriefindung betreiben würden? ;-) Schau Dir mal die Artikel Wahrheit oder Wissenschaftstheorie an, da wird Dir das Problem sogleich klar werden. --Markus Mueller 11:58, 11. Dez. 2006 (CET)
- ;-) .. die beispiele sind gut, und genau das hab ich erwartet: es gehört ja zu den entzückenden aspekten der WP, dass sie ihr grundlegendes konzept auf widersprüchen und seit jahrtausenden von den besten denkern der menschheit nicht schlüssig geklärten fragen beruhen lässt und trotzdem irgendwie funktioniert.. genau solche artikel erwarte ich mir als grundlage für den bearbeitungskommentar: „rv POV“, „TF?“ oder „Quelle vertrauenswürdig“ - WP-autor sein ist nicht einfach, geschweige denn anständige artikelarbeit.. -- W!B: 12:36, 11. Dez. 2006 (CET)
- Ja, im Grunde ist es tatsächlich so, dass sich die Auffassung von WP:NPOV niemals letztgültig rechtfertigen und definitorisch eindeutig abgrenzen wird lassen. Es ist eine common-sense-Setzung - was nicht überrascht, da das Prinzip ja aus dem angelsächsischen Bereich stammt. Trotzdem funktioniert es, weil common sense, oder übersetzt „gesunder Menschenverstand“, in der Regel wirklich funktioniert. Ich habe mir aber auch schon bitterlich vorwerfen lassen müssen, dass ich andere Menschen beleidigte, wenn ich den Ausdruck „gesunder Menschenverstand“ verwende.
- Dass sich keine absolute, letztgültige Antwort finden lässt ist natürlich kein Argument, es nicht trotzdem zu versuchen. „Wissenschaftliche Quelle“ lässt sich problemlos definieren, „Theoriefindung“ geht auch noch so einigermaßen. Was „neutral“ und „neutraler Standpunkt“ sein soll, kann man zumindest für Wikipedia als wohlbegründetes Postulat formulieren, denke ich. Interessanterweise haben selbst Hochschulprofessoren oftmals anfängliche Schwierigkeiten, den spezifischen NPOV von Wikipedia genau zu treffen, was zeigt, dass er alles andere als trivial ist. --Markus Mueller 12:47, 11. Dez. 2006 (CET)
- meinst Du damit, das Bhuck in der obig erwähnten disk recht hat, dass die Seite WP:NPOV explizit POV und NPOV in Sinne der WP definieren sollte, weil sie nicht einem allgemeiner verwendeteten prinzip entspricht -- W!B: 09:06, 12. Dez. 2006 (CET)?
- Ich finde die Seite, wie sie zur Zeit ist, jedenfalls besser als mit Bhucks Abschnitt zur "Tendenz". Ich glaube darüberhinaus auch nicht, dass diese Seite Meta-Betrachtungen über die Frage, ob es sowas wie einen neutralen Standpunkt überhaupt gibt, enthalten sollte. Im Grunde sind die common-sense-Anweisungen dort ausreichend, zudem eine Detailregelung, wie sie Bhuck vorschlägt, mal wieder zu reglementierend und einschränkend wäre und nicht den Einzelfall berücksichtigen könnte. So ist es z.B. kein Geheimnis, dass Artikel oder Artikelteile über Themen wie z.B. die Judenvernichtung im Dritten Reich durchaus einen gewissen bias in der Wikipedia haben; und ich - und die meisten anderen, die ich kenne - halten das auch für eine gute Sache (jedenfalls besser als eine gefährliche Pseudo-Neutralität). Gleiches gilt auch für religiöse Tendenzen oder geographische Bevorzugungen in bestimmten Sachbereichen, die klar unserem „Standort“ geschuldet sind (eine 100% „neutrale“ Darstellung von „Eucharistie“ oder „Dharma“ ist weder zu leisten noch sinnvoll). Es ist wie mit den Löschdiskussionen: man muss eben für jeden Artikel wieder erneut ausdengeln, was der NPOV in diesem Fall genau ist, es kann nicht „von oben“ verordnet werden - das ist wohl dem „Wiki-Prinzip“ immanent. Das ist natürlich immer dann ärgerlich, wenn POV-Krieger ihre Sicht zum NPOV umdeklarieren wollen, aber ich glaube nicht, dass eine striktere Reglementierung auch nur eine einzige Auseinandersetzung über die Frage, was im Einzelfall ein POV ist oder nicht, verhindern würde. Dafür sind solche extrem abstrakten Sachverhalte wie die „Neutralität in der Darstellung“ eines komplexen Themas einfach für den menschlichen Verstand zu schwer zu handlen und damit immer subjektiv gefärbt, als dass allen Kommunikationsteilnehmer automatisch und problemlos die Evidenz einer bestimmten Sichtweise klar wäre. Natürlich gibt es zur Hilfe auch externe Korrektive wie z.B. Papierenzyklopädien oder eine gute wissenschaftliche Praxis (wobei hier nach Thema unterschieden werden muss, welche Wissenschaftsgruppe hier Vorbild ist, denn Natur-, Gesellschafts- und Geisteswissenschaften arbeiten oft mit ganz unterschiedlichen Arten von „Neutralität“). --Markus Mueller 11:01, 12. Dez. 2006 (CET)
- passt, danke Dir, auch nach meinem dafürhalten ist ein kleines stück pragmatischer POV mit Sach- und Hausverstand eh die "eigentliche" Linie der WP zusammen mit dem wissen, dass jeder von uns nicht neutral sein kann, sonst wär ihm die sache einerlei und er würd sich nicht antun, in der WP mitzuarbeiten. aber das in eine Richtlinie zu giessen.. ;-) -- W!B: 08:33, 13. Dez. 2006 (CET)
- Ich finde die Seite, wie sie zur Zeit ist, jedenfalls besser als mit Bhucks Abschnitt zur "Tendenz". Ich glaube darüberhinaus auch nicht, dass diese Seite Meta-Betrachtungen über die Frage, ob es sowas wie einen neutralen Standpunkt überhaupt gibt, enthalten sollte. Im Grunde sind die common-sense-Anweisungen dort ausreichend, zudem eine Detailregelung, wie sie Bhuck vorschlägt, mal wieder zu reglementierend und einschränkend wäre und nicht den Einzelfall berücksichtigen könnte. So ist es z.B. kein Geheimnis, dass Artikel oder Artikelteile über Themen wie z.B. die Judenvernichtung im Dritten Reich durchaus einen gewissen bias in der Wikipedia haben; und ich - und die meisten anderen, die ich kenne - halten das auch für eine gute Sache (jedenfalls besser als eine gefährliche Pseudo-Neutralität). Gleiches gilt auch für religiöse Tendenzen oder geographische Bevorzugungen in bestimmten Sachbereichen, die klar unserem „Standort“ geschuldet sind (eine 100% „neutrale“ Darstellung von „Eucharistie“ oder „Dharma“ ist weder zu leisten noch sinnvoll). Es ist wie mit den Löschdiskussionen: man muss eben für jeden Artikel wieder erneut ausdengeln, was der NPOV in diesem Fall genau ist, es kann nicht „von oben“ verordnet werden - das ist wohl dem „Wiki-Prinzip“ immanent. Das ist natürlich immer dann ärgerlich, wenn POV-Krieger ihre Sicht zum NPOV umdeklarieren wollen, aber ich glaube nicht, dass eine striktere Reglementierung auch nur eine einzige Auseinandersetzung über die Frage, was im Einzelfall ein POV ist oder nicht, verhindern würde. Dafür sind solche extrem abstrakten Sachverhalte wie die „Neutralität in der Darstellung“ eines komplexen Themas einfach für den menschlichen Verstand zu schwer zu handlen und damit immer subjektiv gefärbt, als dass allen Kommunikationsteilnehmer automatisch und problemlos die Evidenz einer bestimmten Sichtweise klar wäre. Natürlich gibt es zur Hilfe auch externe Korrektive wie z.B. Papierenzyklopädien oder eine gute wissenschaftliche Praxis (wobei hier nach Thema unterschieden werden muss, welche Wissenschaftsgruppe hier Vorbild ist, denn Natur-, Gesellschafts- und Geisteswissenschaften arbeiten oft mit ganz unterschiedlichen Arten von „Neutralität“). --Markus Mueller 11:01, 12. Dez. 2006 (CET)
- meinst Du damit, das Bhuck in der obig erwähnten disk recht hat, dass die Seite WP:NPOV explizit POV und NPOV in Sinne der WP definieren sollte, weil sie nicht einem allgemeiner verwendeteten prinzip entspricht -- W!B: 09:06, 12. Dez. 2006 (CET)?
- ;-) .. die beispiele sind gut, und genau das hab ich erwartet: es gehört ja zu den entzückenden aspekten der WP, dass sie ihr grundlegendes konzept auf widersprüchen und seit jahrtausenden von den besten denkern der menschheit nicht schlüssig geklärten fragen beruhen lässt und trotzdem irgendwie funktioniert.. genau solche artikel erwarte ich mir als grundlage für den bearbeitungskommentar: „rv POV“, „TF?“ oder „Quelle vertrauenswürdig“ - WP-autor sein ist nicht einfach, geschweige denn anständige artikelarbeit.. -- W!B: 12:36, 11. Dez. 2006 (CET)
- aber nochmal zu eigentlichen anfrage:
- „Wissenschaftliche Quelle“ lässt sich zwar definieren, ist es aber noch nicht. mich stolperts jedesmal, wenn das gerede auf Primärquelle kommt, eine äusserst geisteswissenschaftliche gefärbte angelegenheit. was ist eine primärquelle für den naturwissenschaftler? im strengen sinn wohl nur ein laborprotokoll, ein feldstudienbericht, oder so, ist die aufarbeitung von versuchsdaten zu einer veröffentlichung noch "primär"? wie ist das jetzt mit dem "mit eigenen augen gesehen"? wie steht die mathematik, die ihre "versuchsergebnisse" jederzeit auf einem stück papier reproduzieren kann, zu dem thema? die wissenschaft hat in ihren vielen hundert jahren einen äusserst komplexen apparat aufgebaut, der solche begriffe wie „Reputation“ und „Vertrauenswürdigkeit“ und „Unmittelbarer Zugriff“ handhabbar macht, und so den begriff „Wissenschaftliche Quelle“ trägt, von „Wahrheit“ reden wir da lieber garnicht.. und inwiefern unterscheidet sich der journalistische Begriff ("vertrauenswürdige nachrichtenagentur", "aus erster hand") vom wissenschaftlichen usus, zum rechtsgebrauch von "offenkundig" und "Quelle" hatten wir ja sogar schon ein gerichtsurteil über die WP ..
- „Theoriefindung“ gehört natürlich zu den interessantesten aspekte, es ist ja sozusagen wissenschaft an sich. trivial keinesfalls. mein lieblingsbeispiel ist da im immer der satz, dass wir heute wissen, dass „die Sonne sich nicht um die Erde dreht“. das gibt in astronomenkreisen dann meist erquickliche entrüstungsstürme. tatsächlich hat das geozentrische weltbild über 300 jahre gebraucht, um den weg von der TF zur "anerkannten" theorie zu gehen, und als es soweit war, war es veraltet, und es wird wohl nochmal einige generationen brauchen, bis es "allgemein anerkannt" ist, dass es doch nur TF war. „Theoriefindung“ ist ein hochkomplexes thema und das wird sicher auch einen ausführlichen artikel benötigen, den begriff sauber zu behandeln. ich denke, das selbst dazu verschiedene wissenschaftstheoretische schulen kontroverse ansichten haben..
- -- W!B: 08:33, 13. Dez. 2006 (CET)
- Wie wär's denn mit einer Positivliste: ws. Quelle ist zB, was in einem Journal steht, das eine UB im Programm hat; was in einem Wissenschaftsverlag gedruckt ist, den UBs in großem Umfang einstellen etc. Entsprechend: Theoriefindung ist, was nicht referiert, was in solchen Quellen steht. Sollte doch für den Zweck hier schon mal was nützen, oder? (Alles andere wird schnell selbst Theoriefindung ;) just my 2cents, Ca$e 09:42, 13. Dez. 2006 (CET)
- eben, wenn ich in UBs käme (ich wohn da etwas abseits), bräucht ich hier keine anfrage stellen und hätt die artikel selbst geschrieben.. PS in welchem werk steht diese Deine definition, dann könnt ich ja mal lesen anfangen? ;-) gruß -- W!B: 21:54, 14. Dez. 2006 (CET)
- Wie wär's denn mit einer Positivliste: ws. Quelle ist zB, was in einem Journal steht, das eine UB im Programm hat; was in einem Wissenschaftsverlag gedruckt ist, den UBs in großem Umfang einstellen etc. Entsprechend: Theoriefindung ist, was nicht referiert, was in solchen Quellen steht. Sollte doch für den Zweck hier schon mal was nützen, oder? (Alles andere wird schnell selbst Theoriefindung ;) just my 2cents, Ca$e 09:42, 13. Dez. 2006 (CET)
Artikelwunsch: Jim Garrison
Hallo, ich wollte mich im Zuge eines Referats, das ich zu John Dewey vorbereite, über Jim Garrison informieren, der die Ideen von Dewey (und Heidegger, Wittgenstein und anderen) aufgreift. Leider hat Jim Garrison einen wohl bekannteren Namensvetter, der sich mit dem Fall John F. Kennedy beschäftigt hat, dem ein Artikel in Wikipedia gewidmet ist (Jim Garrison). Ich selbst habe leider recht wenig Ahnung von Philosophie und traue mir auch noch keine Mitarbeit bei Wikipedia zu - Gibt es hier vielleicht jemanden, der einen Artikel zu dem anderen Jim Garrison schreiben könnte, oder wenigstens einen Verweis, dass beim Suchen nach Jim Garrison nicht sofort der JFK-Garrison angezeigt wird, sondern eine Auswahlliste mit eben auch dem anderen Garrison erscheint? Hier ein Link, den ich auf die schnelle gefunden habe: [1]. (nicht für mich, sondern zur Wikipedia-Erweiterung) Danke, Fee
Der Artikel dürfte von der Thematik her zumindest am Randbereich dessen liegen was Gegenstand dieses Portals ist (oder nicht?). Er ist leider (und vorhersehbarerweise) auch immer wieder Gegenstand von Auseinandersetzungen, in denen die Begriffe "NPOV", "Theoriefindung" und "unwissenschaftlich" noch die milderen sind. Inzwischen sind die Portale Portal:Bibel und Portal:Christentum von einem Benutzer aufgefordert worden, sich dem Artikel zu widmen, und ich befürchte daß das letztlich dazu führen könnte daß der Inhalt des Artikels von Leuten dominiert wird, die sich dem Christentum verpflichtet fühlen. Das ist nicht das was ich von einer verantwortlichen Bearbeitung des Themas Bibelkritik erwarten würde, zumal unter den Bibelkritikern naturgemäß viele Nichtchristen waren und sind, ja "schlimmer" noch, viele Ex-Christen. Ich fände es daher angezeigt wenn auch aus der philosophischen "Ecke" ein Blick auf diesen Artikel geworfen würde. Vielleicht finden sich ja hier noch Leute, die zum Thema noch wichtige Beiträge oder auch eine bessere Systematik liefern können. Ich habe meine Vorstellungen immer wieder auf der Diskussionsseite genannt, auch dazu wären mir Kommentare recht. Stefan 23:35, 5. Jan. 2007 (CET)
Die Gefahren Wikipedias
Da mein Vorhaben in der Art noch nicht dagewesen ist, scheint dies wirklich der geeignetste Ort zu sein, auf Gedanken über Wikipedia selbst in diesem Zusammenhang hinzuweisen. Sollte ich mich darin irren, verschiebt meinen Kommentar hier einfach oder löscht ihn notfalls. Behaltet bitte nur im Auge, dass es seriös gemeint ist und keineswegs provozieren oder stören soll. Dies ist nur der Verweis auf einen etwas längeren Text, der wegen seiner Länge vielleicht fehl am Platze wäre und den ich - um nichts falsch zu machen - einfach auf meine eigene Diskussionsseite gestellt habe. Wäre über Kritik (ob positiv oder negativ) erfreut. Vielen Dank im Voraus,
--Marc Aurel 711 15:20, 6. Jan. 2007 (CET)
- Hallo Markus, ich kann Deinen Gedanken nur zustimmen. Kennst Du das: Wikipedia:Kritik oder das:Benutzer:Markus Mueller/Wikipedia:Herausforderungen? Gruß --Lutz Hartmann 15:34, 6. Jan. 2007 (CET)
- Einfach großartig, wie schnell hier geantwortet wird! Danke dafür und die Links!
Ich - Ego
wohl redundant: „Ego und Ich sind exakte Synonyme.“ (Fett in Ego), insoferne ist der artikel Ego also nur rein lexikalisch zu sehen, nicht begrifflich. tatsächlich fehlen mir diese artikel, wie auch Selbst und andere elementarste begriffe auf Portal:Geist und Gehirn - gruß und entspanntes werkeln im neuen jahr -- W!B: 16:52, 6. Jan. 2007 (CET)
- Ja, aber nicht ganz!
Es sind einerseits Synonyme. Anderseits gibt es zusätzliche (Alltags-) Bedeutungen, ala "Er hat ein großes Ego". So etwas gehört dann selbstverständlich nicht in einen "Ich"-Artikel, denn man sagt nicht "Er hat ein großes Ich." (auch wenn man dies sagte, die Bedeutung wäre nicht exakt gleich, es gibt in dieser Verwendung einen feinen Unterschied. Nämlich: Großes Ich kann heißen: große Seele, großes Ego geht mehr Richtung Aufgeblasenheit. Wegen solcher zusätzlichen Konnotationen bleibt ein eigenständiger Artikel sinnvoll. Im Artikel Ego wird ausdrücklich darauf hingewiesen, daß es sich um Synomyme handelt. Zum Löschen besteht kein Anlaß, Mühe auf Verbesserung des Ich-Artikels zu verwenden, macht mehr Sinn. Hagupe 13:35, 8. Jan. 2007 (CET)
Noch ein Unterschied: Ich kann sagen in der 1. Person: Ich gehe spazieren. Aber ich kann nicht sagen in der ersten Person: Ego gehe spazieren. Gerade in der Verwendung 3. Person ist der Ausdruck Ego beliebt: Ein Ego geht spazieren, oder etwa ein transzendentales Ego konstituiert. Was jeweils mit Ego oder Ich gemeint ist, ergibt sich aus dem Kontext. Ego und Ich begrifflich abzugrenzen, ist nicht üblich (mir jedenfalls nicht bekannt, wenn, dann wird das "Selbst" um einen Unterschied zu machen, bemüht). Das heißt aber noch lange nicht, daß Ego und Ich in einem Artikel zusammengeführt werden sollten.
Man sieht freilich in einigen Wörterbüchern oder Lexika: Ego -> Verweis Ich. Aber dann muß man berücksichtigen: Um welchen Kontext handelt es sich? Eine Enzyklopädie muß umfassend auch abseitige Konnotationen zumindest erwähnen. Exakte Synonyme, ja, aber jeweils in einem philosophischen oder wissenschaftlichen Kontext: Wenn es keine Versuche gibt, begrifflich zu unterscheiden durch Zuhilfenahme der Wörter Ich und Ego, durch eine Abgrenzung, so ist doch andererseits Tatsache, daß in manchen Verwendungsweisen die Wörter nicht austauschbar sind.
Der Redundanz-Baustein sollte also wieder raus. Hagupe 14:49, 8. Jan. 2007 (CET)
- Im Redundanzbaustein steht ja zuerst „Hilf mit, die Artikel besser voneinander abzugrenzen“ und erst dann „... oder zu vereinigen“. Was in beiden Artikeln fehlt, ist, dass Freuds „Ich“ bei der englischen (, ...) Übersetzung zu „ego“ wurde und über englische (usw.) Psychologen ins Deutsche vorgedrungen ist (der Begriff Egoismus ist dagegen wohl älter als Freud). -- Olaf Studt 17:58, 10. Jan. 2007 (CET)
- Mag sein, ich bin aber ziemlich sicher, daß Freud alternativ zu Ich auch das Wort Ego verwendet hat. Ich weiß nicht, ob das besonders interessant ist. Das lenkt nur davon ab, die Schwierigkeit des Begriffs selber wahrzunehmen, ob nun als Ego oder Ich bezeichnet. Man gewinnt 0 Erkenntnis durch das Räsonnieren darüber, ob "Ich" und "Ego" identisch sind oder nicht. Das bringt nichts. Ich nehm jetzt die Bausteine wieder raus. Der Hauptartikel ist "Ich", wer bei Ego kuckt, sieht einiges marginales extra, und wird dann auf den Ich-Artikel verwiesen. Hagupe 19:29, 10. Jan. 2007 (CET)
- ausserdem beschreibt der Artikel ausdrücklich "Das Ich" - das lexikalische argument über das wort „ich“ zählt hier also nicht, das wird unter Deixis geklärt.. so gesehen ist Ego dann ein rein lexikalischer artikel, der hauptsächlich ins Wiktonary gehört, und hier nur eine BKL erfordert. es geht ja nicht um eine "philosophische" abgrenzung, sondern um artikeltechnik: was sollen wir von einem artikel halten, der aus Ego und Ich sind exakte Synonyme., Literatur: siehe Ich, Siehe auch: Ich besteht? insgesamt erfahren wir also über „Ego“ in artikel Ich mehr als im artikel Ego. wozu das? (ich komm mir bei sowas nur gefrozzelt vor) - ausserdem hast Du vergessen, in der redundanzseite ein „erledigt“ reinzutun.. -- W!B: 03:57, 27. Jan. 2007 (CET)
- Das könnte mein Ego aber jetzt schlecht vertragen, wenn Du mit Deinem Statement recht hättest. Der Artikel Ich ist in einem äußerst dürftigen Zustand, diese Diskussion lenkt davon nur ab. Ist mir aber alles egal, setzt meinetwegen die Redundanz-Bausteine wieder rein. Hagupe 10:14, 27. Jan. 2007 (CET)
- ausserdem beschreibt der Artikel ausdrücklich "Das Ich" - das lexikalische argument über das wort „ich“ zählt hier also nicht, das wird unter Deixis geklärt.. so gesehen ist Ego dann ein rein lexikalischer artikel, der hauptsächlich ins Wiktonary gehört, und hier nur eine BKL erfordert. es geht ja nicht um eine "philosophische" abgrenzung, sondern um artikeltechnik: was sollen wir von einem artikel halten, der aus Ego und Ich sind exakte Synonyme., Literatur: siehe Ich, Siehe auch: Ich besteht? insgesamt erfahren wir also über „Ego“ in artikel Ich mehr als im artikel Ego. wozu das? (ich komm mir bei sowas nur gefrozzelt vor) - ausserdem hast Du vergessen, in der redundanzseite ein „erledigt“ reinzutun.. -- W!B: 03:57, 27. Jan. 2007 (CET)
Kategorie für Philosophiegeschichtswissenschaftler?
Gibbet sowas? --Asthma 21:03, 10. Jan. 2007 (CET)
- In der WP: m.W. nicht.
- Allgemein: Heikles Thema. Die meisten mir bekannten Philosophen, die historisch arbeiten, würden sich nie als 'bloße' Philosophiehistoriker verstehen (selbst wenn sie überwiegend historisch arbeiten). Vielfach gibt es die Vorstellung eines Ineinandergreifen von historischer und systematischer Arbeit. Politisch korrekt wäre das nicht ;-), sachlich korrekt eigentlich auch nicht, es sei denn du willst zu 99% doppelkategorisieren. Gibt es denn einen konkreten Hintergrund für diese allgemeine Frage? --Victor Eremita 21:12, 10. Jan. 2007 (CET)
- Joah: Erich Frauwallner hat m.W. nie eigenständige philosophische Werke herausgegeben, sondern immer nur anhand streng philologischer Methoden die indische bzw. buddhistische Philosophiegeschichte dargestellt. --Asthma 21:24, 10. Jan. 2007 (CET)
- Dann war er vielleicht Philologe. So bezeichnet ihn auch die DDB: Indologe. Im Arbeitsbereich Antike Philosophie gibt es viele Philologen, die sich z.B. mit den Vorsokratikern, Aristoteles oder Platon beschäftigen (wie Thomas Alexander Slezák (Direktor des Platonsarchivs) oder Hellmut Flashar (Herausgeber der Aristoteles-Werkausgabe) oder Oliver Primavesi). Die nennen sich m.W. dann bloß Philologen, nicht Philosophiehistoriker oder gar Philosophiegeschichtswissenschaftler. Dabei sollten wir es m.E. belassen. --Victor Eremita 21:43, 10. Jan. 2007 (CET)
- Daß er Philologe war, weiß ich selber, schließlich habe ich es so in den Artikel über ihn geschrieben, der von mir eingestellt wurde. Unabhängig davon stelle ich also fest, daß hier kein Interesse daran besteht, philologisch arbeitende Forscher im Bereich der Philosophiegeschichte irgendwie in das Kategoriensystem Philosophie miteinzubeziehen. Gruß, --Asthma 21:49, 10. Jan. 2007 (CET)
- Hey, Asthma, ich wollte dich doch nicht belehren. Ich wollte nur sagen, dass dies mit gewissen Schwierigkeiten verbunden ist, wenn man diese Kategorie erstmal aufmacht. Und da ist die Philologenlösung doch naheliegend, denn wenn sie keine Philosophen sind oder sich nicht als solche verstehen, sind sie doch Philologen, oder? --Victor Eremita 22:05, 10. Jan. 2007 (CET)
- Naja, Philologe ist so mancher – mir ging es halt darum, es auf unser Kategoriensystem abbildbar zu machen, wenn dabei der Forschungsschwerpunkt Philosophiegeschichte war/ist. Unbestreitbar ist Frauwallner für die Rezeption "östlicher" Philosophie im Westen nicht weniger fundamental als z.B. Eugen Herrigel, aber letzterer ist wegen seiner Eigenschaft als Philosoph sauber im Kategoriensystem der Philosophie hier in der Wikipedia drin. Finde ich a bisserl absurd. Aber das ist mir auch alles nicht so dermaßen wichtig. Von mir aus kann's so bleiben, vielleicht macht ja jemand anderes mal das entsprechende Faß auf, wenn der Artikelbestand auch eine Handlungsbasis hergibt. --Asthma 23:43, 10. Jan. 2007 (CET)
- Ups, irgendwie ist diese Diskussionsseite von meiner BL gerutscht. Meine Meinung zu dem Thema ist: Philologen, die sich derartige Verdienste für die Philosophiegeschichte erwerben, sind als Philosophen zu behandeln, da Philosophiegeschichte zu betreiben die Betätigung eines Philosophen ist, insbesondere, wenn sie lebenslang währt. Er darf also m.E. in die normale Kategorie hinein. --Markus Mueller 20:48, 14. Jan. 2007 (CET)
- Naja, Philologe ist so mancher – mir ging es halt darum, es auf unser Kategoriensystem abbildbar zu machen, wenn dabei der Forschungsschwerpunkt Philosophiegeschichte war/ist. Unbestreitbar ist Frauwallner für die Rezeption "östlicher" Philosophie im Westen nicht weniger fundamental als z.B. Eugen Herrigel, aber letzterer ist wegen seiner Eigenschaft als Philosoph sauber im Kategoriensystem der Philosophie hier in der Wikipedia drin. Finde ich a bisserl absurd. Aber das ist mir auch alles nicht so dermaßen wichtig. Von mir aus kann's so bleiben, vielleicht macht ja jemand anderes mal das entsprechende Faß auf, wenn der Artikelbestand auch eine Handlungsbasis hergibt. --Asthma 23:43, 10. Jan. 2007 (CET)
Neues Portaldesign
In Absprache mit dem WikiProjekt Philosophie und einer Vertreterin des Portalprojekts (Elian) habe ich das alte Portaldesign durch einen den Veränderungen im Bereich Philosophie und der allmählichen Funktionsänderung der Portale in den letzten Monaten angepassten Entwurf ersetzt. Weiteres Feedback zur Neugestaltung an dieser Stelle ist erwünscht und wäre hilfreich, eine Person hatte bisher Darstellungsprobleme (leere Flächen im Layout), die sich aber noch nicht reproduzieren ließen. Aber natürlich auch Kritik, wenn inhaltlich etwas nicht stimmt oder ihr etwas vermisst. --Markus Mueller 05:03, 25. Jan. 2007 (CET)
- Mir fehlt noch der Link auf unsere doch recht hübsche Werbeseite. --HerbertErwin 06:55, 25. Jan. 2007 (CET)
- Noch eine Ergänzung: Zur Vereinfachung der Portalbearbeitung - das ist schließlich eine Aufgabe aller Projektmitarbeiter - sollte zumindest auch die Box "Artikel der Woche" mit einer Bearbeitungsfunktion - analog zur Box "Neue Artikel" - versehen werden. Bei den Boxen "Themen" und "Übersicht" ist dies wohl nicht nötig, da sich deren Inhalte nicht so häufig ändern. --HerbertErwin 07:03, 25. Jan. 2007 (CET)
- Das ist etwas schwieriger, weil wir nun ein neues, automatisches System haben. Jede Woche des Jahres hat einen neuen Unterartikel, so kann man schon viele AdWs im voraus einrichten kann. Aber ich werde einen Link auf eine erklärende Übersichtsseite einrichten, wo man neue AdWs einstellen kann. --Markus Mueller 07:12, 25. Jan. 2007 (CET)
Ich finde es sehr gut, dass die Seite des Portals überarbeitet wurde.
Mir gefällt insbesondere, dass nicht mehr zwischen Hauptdisziplinen und anderen unterschieden wird und sich die Auflistung der Disziplinen an die bereits bestehende, meines Erachtens sehr gute Kategorisierung in der Wikipedia hält.
Was aber nicht aufgeht, ist die Einteilung in westliche und östliche Philosophie. Erstens gibt es keine solche Einteilung, weder historisch (die Philosophie entstand im Gebiet der heutigen Länder Türkei, Ägypten, Israel, Griechenland, etc.) noch systematisch (die Philosophie hat einen universellen Anspruch). Zweitens entspricht die Einteilung auch nicht derjenigen in der Wikipedia (der Link „westliche Philosophie“ führt zum Artikel „Philosophie“). Es gibt wohl keine ideale Lösung für dieses Kategorisierungsproblem, doch würde ich „östliche Philosophie“, „afrikanische Philosophie“, „islamische Philosophie“ und „jüdische Philosophie“ am ehesten als „Strömungen“ bezeichnen (wie es in der Wikipedia auch gemacht wird). Da es auf der Portal-Seite eine solche Rubrik gibt, könnte man die Links gut an dieser Stelle einfügen (ebenso wie die „christliche Philosophie“ und die „deutsche Philosophie“). Was mir hingegen sehr gut gefällt, ist die chronologische Einteilung (Antike etc.).
Bei den Personen scheint mir die Auswahl der antiken und mittelalterlichen Philosophen und der Philosophen des 19. Jahrhunderts sehr gut. Die Auswahl der Philosophen des Zwanzigsten Jahrhunderts scheint mir jedoch nicht repräsentativ. Allerdings weiss ich nicht, wie man hier einen Konsens finden könnte. Hier einmal ein spontaner Vorschlag: Frege, Husserl, Russell, Moore, Wittgenstein, Heidegger, Arendt, Carnap, Quine, Popper, Ryle, Austin, Davidson, Grice, Strawson, Derrida, Foucault, Gadamer, Putnam, Kripke. Auch schien mir die Darstellung vorher (mit Angaben der Zeiten) übersichtlicher. Und mir schien es ebenfalls übersichtlicher, die Liste der wichtigsten Philosophen neben den Disziplinen und den Zeiten gleich nebeneinander und zuoberst auf dem Bildschirm zu haben. Aber das ist vielleicht lediglich persönliche Vorliebe.
Nach wie vor überzeugend und übersichtlich finde ich insgesamt die Auswahl der Rubriken auf der Portal-Seite. aso 17:37, 26. Jan. 2007 (CET)
- Von wegen Aufteilung in Ost und West und die Reklamation der Oberbegrifflichkeit für den westlichen Kontext siehe den Artikel Philosophie, dessen Diskussionsseite einschließlich der beiden Exzellenzdiskussionen, der ignorierten Materialsammlung und die Pseudo-BKL Philosophie (Begriffsklärung). --Asthma 12:59, 14. Feb. 2007 (CET)
Begriffslogikkalkül BL
Hallo, ich habe gerade im Portal:Mathematik/Projekt den fehlenden Artikel Begriffslogikkalkül BL eingestellt und suche interessierte Mitarbeiter. Der Kalkül geht über die neuen Metaphysiker aus der aristotelischen Syllogistik hervor und ist recht unbekannt, aber für Philosophen sehr interessant.
Bedenken, ein Konzept und Ergebnisse habe ich dort dargestellt: Portal Diskussion: Mathematik#Begriffslogikkalül BL.
Gruß an alle --Roomsixhu 17:25, 25. Jan. 2007 (CET)
Bitte schaut Euch diesen Artikelversuch an. An Erkenntnistheorie erinnere ich mich nur noch dunkel in Schulzeiten. Verglichen mit Zustand des Artikels waren wir in der 11. Klasse aber schon weiter. Will sagen: Entweder es findet sich zu dem Lemma binnen Frist ein ARtikel, oder ein Redirect. Alternativ bitte ich um fachkundige Beteiligung in der dazugehörigen Löschdiskussion. Danke. --jha 19:43, 6. Feb. 2007 (CET)
Dieser Kategoriebereich fällt wohl noch am ehesten in eure Zuständigkeit. Ich habe ein paar neue Unterkategorien wie die Kategorie:Zeitraum angelegt, und würde nun zum Abschluss der Neustrukturierung gerne noch eine Oberkategorie Kategorie:Zeit herausziehen.
Ich habe dazu hier im Kategorieprojekt einen Vorschlag für eine geänderte Kategoriestruktur gemacht und würde mich über euren Beitrag in der Diskussion freuen. --Ordnung 03:09, 9. Feb. 2007 (CET)
Hallo, schaut Euch doch mal diesen verwaisten Artikel an. Müsste ausgebaut und sinnvoll verlinkt oder Inhalt in einen anderen Artikel eingearbeitet werden. Wäre sehr nett, wenn sich jemand darum kümmern könnte. -- Engeser 13:28, 15. Feb. 2007 (CET)
- Ich habe ihn erstmal notdürftig in Das Böse verlinkt, mir fallen zwar noch eine Reihe anderer philosophischer und theologischer Artikel ein, am besten wäre aber vielleicht eine Einarbeitung des Begriffsfeldes in Theodizee - da wären dann aber die Theologen gefragt. --Markus Mueller 13:38, 15. Feb. 2007 (CET)
Der zu Unrecht fast vergessene "jüdische Faschist" - ein User hat ihn aus dem Vergessen nach WP teleportiert, aber leider ist dringenst eine QS nötig. Und da hier hoffentlich die Fachleute für philosophische Fragen zusammenkommen, die Bitte, dort auf sein Werk fachmännisch einzugehen. Keine Ahnung, ob Thomas Mann der einzige Kritiker von Ihm war, oder sich noch mehr philosophisch mit ihm auseinandergesetzt haben. Sicher ein wichtiges Lemma, aber schlecht aufgebaut. (ich hab versucht, zumindest einen Stub ohne URV drauß zu machen, mehr nicht^^)-OS- 00:34, 11. Mär. 2007 (CET)
Philosophie in der Wikimedia
Sollten wir nicht wie in der Wikiversity im Fachbereich Philosophie auf die anderen Philosophieaktivitäten der Wikimedia (de) hinweisen? Gruß --Lutz Hartmann 18:37, 11. Mär. 2007 (CET)
- Ich fände eine stärkere Querverlinkung und Vernetzung auf jeden Fall sehr gut. Dies könnte auch dazu führen, dass wir weniger doppelt arbeiten. Sehr interessant fand ich es z.B., dass es dort bereits ein Projekt zum Thema "Gerechtigkeit" gibt (siehe hier), was bei mir schon lange auf der Agenda steht. Da müsste es doch möglich sein, einiges davon zu übernehmen - oder verstößt dies gegen das Urheberrecht? --HerbertErwin 07:30, 13. Mär. 2007 (CET)
- Es gelten auch da Lizenzbestimmungen: Creative Commons Share Alike --Lutz Hartmann 08:26, 13. Mär. 2007 (CET)
Falls sich hier jemand mit dem Thema Reverse Mathematik auskennt, möge er sich bitte auf der dortigen Diskussionsseite melden. Das Thema gehört zum Kreis Philosophie der Mathematik. --Bitbert 10:55, 23. Mär. 2007 (CET)
Schöne Zitatsammlung, nun ge-LA-t. Retten, verwerten, verschieben? Cup of Coffee 11:28, 25. Mär. 2007 (CEST)
- Ist jetzt gelöscht worden. Hmmmm. Wenns jemand vernünftig macht, kopiere ich die alte Version auf eine Benutzerunterseite. - Aber vermutlich ist gelöscht lassen besser, oder???--PaCo 18:13, 28. Mär. 2007 (CEST)
- Wikiquote wäre vielleicht auch eine Idee. ich weiß aber nicht was das für zitate waren, dahe rkann ich es nicht mit Sicherheit sagen --Tets 18:15, 28. Mär. 2007 (CEST)
- Leider fehlen den Zitaten genaue Quellenangaben, in dieser Form wird das nicht gehen --Tets 18:20, 28. Mär. 2007 (CEST)
- Man könnte die Zitate, sofern sie nicht gegen das Urheberecht verstossen, schon irgendwo erhalten (auf ner Diskussionsite, was auch immer...) --Tets 18:16, 28. Mär. 2007 (CEST)
- Wikiquote wäre vielleicht auch eine Idee. ich weiß aber nicht was das für zitate waren, dahe rkann ich es nicht mit Sicherheit sagen --Tets 18:15, 28. Mär. 2007 (CEST)
Überarbeitungsbedürftig --Tets 17:59, 28. Mär. 2007 (CEST)
wird wohl gelöscht werden. Vielleicht möchte jemand etwas davon als Baumaterial behalten? igel+- 18:12, 2. Apr. 2007 (CEST)
Kategorie:Mathematische Logik
Zur Information des auch betroffenen Philosophie-Portals; Diskussion bitte da: Portal_Diskussion:Mathematik#Kategorie:Mathematische_Logik --Enlil2 13:10, 7. Apr. 2007 (CEST)
Argument, insb. Argumentum ad hominem
Erosion durch Hobbyphilosophen - das meiste entspricht nichtmehr den Tatsachen. argumentum ad hominem wird beschrieben, wie es in der Wikipedia als Schlagwort benutzt wird, und nichtmehr, woher es stammt und was es wirklich bedeutet. Worte wie "Killerphrase" scheinen mir ebenfalls nicht etabliert.
Vielleicht hat jemand Lust sich der Sache anzunehmen? ↗ nerdi disk. 20:57, 23. Apr. 2007 (CEST)
Methodischer Kulturalismus (erl.)
Ich hatte damals (etwas brutal) die Excellenzdiskussion abgewürgt. Nun läuft sie aber wieder hier. Ich halte den Artikel für brillant!--PaCo 13:03, 25. Apr. 2007 (CEST)
- Kandidatur zurückgezogen. War ein Versuch, hat nicht geklappt. Ich habe die Situation falsch eingeschätzt. Die Ursachen sind mir nicht ganz klar, aber so gings halt gar nicht. --PaCo 15:00, 26. Apr. 2007 (CEST)
- Ich würde vorschlagen, nicht zu sehr mit der Brechstange vorzugehen. Der Artikel sollte m.E. noch einmal ins Review und in aller Ruhe einem "Frühjahrscheck" unterzogen werden. Das Ziel ist auf jeden Fall das Exzellenzprädikat, eine Beschränkung auf "lesenwert" wäre für den letzten Sieger des Schreibwettbewerbs absurd. Zumindest im Wikiprojekt "Philosophie" sollte nach dem Check Einigkeit bestehen, dass es sich hier um einen herausragenden Artikel handelt. Vielleicht könnte man ein projektinternes Qualtitätssiegel einführen oder die Inventurliste wieder aufleben lassen. --HerbertErwin 20:09, 26. Apr. 2007 (CEST)
- Hallo HerbertErwin. Ich finde deinen Vorschlag sehr gut!--PaCo 01:30, 27. Apr. 2007 (CEST)
Wir haben nach meiner Auffassung ganz andere Probleme, wie auch die Exzellenz-Diskussion Marxistische Philosophie zeigt. Ähnliches hatten wir bei den Artikeln Erkenntnistheorie und Philosophie. Die Mitarbeiter des Projektes Philosophie versuchen, Artikel zu schreiben, die vom Stoffumfang auf dem Niveau der enzyklopädischen Philosophie-Lexika sind. Solche Artikel gehen ziemlich in die Tiefe und setzen voraus, dass der Leser sich grundsätzlich mit dem Thema Philosophie schon befasst hat. Es sind Fachartikel. Bei den Kandidaturen für EA und LA hat die Masse der Bewertenden keine Affinität zum Thema und will den Artikel aufnehmen, ohne die Grundvoraussetzung der Grundkenntnisse zu haben. Weil die Inhalte und ihre Besonderheiten in ihrer Tiefe überhaupt nicht wahrgenommen werden, hängt man sich an Formalia auf und schreit unverständlich, obwohl die Artikel im Vergleich zu den Fachenzyklopädien (HWPhil, Mittelstraß, Sandkühler) sprachlich sehr auf Verständlichkeit ausgerichtet sind.
Teilweise erreichen die Artikel vor diesem Hintergrund Lehrbuchcharakter. Dieser Lehrbuchcharakter wiederum ruft Leute auf den Plan, die sich im Thema auskennen und stärkere Differenzierungen verlangen und die Ausführlichkeit (=Weitschweifigkeit) kritisieren. Darüber hinaus können sich viele Leser nicht von der Tatsache lösen, dass jeder Philosophieartikel perspektivisch ist. Egal welche Perspektive man wählt, wird man auf eine alternative Sichtweise stoßen. Dabei entstehen dann Bewertungen wie die von Mautpreller zur marxistischen Philosophie. Ich habe bestimmt zwanzig Bücher zur Erkenntnistheorie und keines hat eine vergleichbare Gliederung. Die Darstellung von Olaf geht mir ziemlich gegen den Strich, weil er die Systematik vernachlässigt und Wittgenstein zu stark betont – aus meiner Sicht. Aber ist das deshalb ein schlechter Artikel? Für mich nicht. Man muss im Fach Philosophie tolerieren können, dass jemand eine andere Sicht hat. Ein thematischer Philosophie-Artikel kann nie objektiv richtig sein. Man kann nur prüfen, ob er eine abwegige Position darstellt, Lücken aufweist oder sachliche Fehler enthält.
Andere Probleme ergeben sich daraus, dass viele Diskutanten mit prächtigem Halbwissen ausgestattet sind. Bestes Beispiel die wissenschaftstheoretischen Diskussionen zum Kritischen Rationalismus. Und solche Halbwissenden haben dann auch noch Sendungsbewusstsein. Die dann ausgeteilten „Wahrheiten“, mit Zitier-Onanie a la Fossa oder Rtc ausgestattet, lassen einem dann schon manchmal die Haare zu Berge stehen. Mit Zitaten kann man herrlich Schiefheiten herstellen. Anders als in der Mathematik, der Logik, der Physik oder Chemie meint fast jeder, zu philosophischen Themen beliebig mitreden zu können. Da hilft auch nicht, dass der Autor einen ganzen Literaturapparat verwertet hat.
Mein – resignatives – Fazit ist, dass die Diskussionen im Review nur hilfreich sind, solange sich Fachleute beteiligen und man eigentlich die Kandidatur für lesenswert oder exzellent sein lassen sollte. Ich bin ziemlich sicher, dass der Artikel marxistische Philosophie, wenn er nach den Wünschen Mautprellers umgeschrieben wird, nicht besser wird, sondern nur anders. Mir schwebt vielmehr vor, projektintern zu einem Bewertungsverfahren zu kommen, das Rücksicht auf die Besonderheiten in unserem Fach nimmt, also z.B. in der Inventur die Punkte (Farben) nach Kriterien zu vergeben und das mit mindestens drei Voten. Die Alternative ist, keine enzyklopädischen Artikel zu schreiben, sondern Einsteigerartikel für den werdenden Abiturienten, der gerne den Artikel für ein Referat verwenden möchte. Ob ich allerdings dann dabei wäre, bezweifele ich. Mit skeptischem Gruß --Lutz Hartmann 11:09, 27. Apr. 2007 (CEST)
- Hallo Lutz,
- ich möchte dich bitten, nicht zu resignieren. Ja, die Exzellenzkandidaturen sind extem stressig. Inhaltlich (formal bin ich anderer Meinung) hast du mit deinem Statement m.E. Recht (außer dem Punkt bezüglich der Zitate; die können auch hilfreich sein). Bist du damit einverstanden, dass ich deinen Artikel Bedeutung (Philosophie) für die Exzellent-Abstimmung vorschlage? Er ist nämlich exzellent und sollte die Auszeichnung auch bekommen. Vielleicht kannst du am Schluss noch eine ganz kurze Zusammenfassung schreiben. Das Ende kommt etwas aprupt. Was den Artikel Marxistische Philosophie betrifft, geht die Abstimmung weiter. Bis jetzt ist das Votum eindeutig positiv. (Die ausufernden Diskussionen gehören eigentlich nicht in diese Phase.) Wenn der Artikel jetzt allerdings nicht mehr verteidigt wird, ... . Hoffentlich bist du damit einverstanden, dass ich versuche, den Artikel Methodischer Kulturalismus etwas einfacher zu formulieren. Jedenfalls sind viele Philosophieartikel einfach Klasse und das soll auch so bleiben.
- Ganz herzliche Grüße --Anima 00:54, 28. Apr. 2007 (CEST)
- Hallo Anima, das „resignativ“ bezog sich lediglich auf die Kandidatur bei KEA/KLA. Ich bezweifle mittlerweile ernsthaft, dass die Wikipedia-Gemeinschaft als Ganzes in der Lage ist, die Qualität und Relevanz eines philosophischen Artikels zu würdigen. Ich habe deshalb seit dem Methodischen Kulturalismus keinen Artikel mehr für die Kandidatur angemeldet, obwohl ich danach ohne die Bedeutung (Sprachphilosophie) mindestens zwei solche (Universalienstreit und Pragmatische Maxime) geschrieben habe. Was den Methodischen Kulturalismus angeht, fände ich es klasse, wenn Du ihn in bewährter Manier durchgehen würdest. Das hat bei mir in allen Fällen sehr gut getan. Meine Einschätzung zur „Bedeutung“ findest Du auf meiner Diskussionsseite. Sie ist aus den dort genannten Gründen pessimistisch, obwohl der Artikel aus meiner Sicht an Information und Übersicht die gängigen Fachenzyklopädien schlägt. Das mit dem Schlusskapitel ist nicht ganz einfach. Vermutlich ist es sinnvoll den Absatz „Abgrenzung“ oben aus dem Abschnitt Überblick herauszunehmen und ans Ende zu setzen. Wenn Du ihn bei KEA vorschlägst (ich werde das nicht tun), stehe ich selbstverständlich zur Korrektur von kritischen Punkten und zur Fehlerbeseitigung zur Verfügung. Zum Zitieren: Natürlich sind sämtliche Zitate zu belegen und auch alle direkt übernommenen Gedanken und besonderen Thesen. Der Rest ist aber aus meiner Sicht eine Frage eines qualifizierten Literaturverzeichnisses. Der methodische Kulturalismus hat fast 50 Fußnoten. Dennoch behauptet Fossa „Zitierfaulheit“, aus meiner Sicht aber nur, weil er wie so oft provozieren wollte. Sein Beispiel des Hinweises auf die Postmoderne ergibt sich allein aus dem (zitierten) Buchtitel: „Methodischer Kulturalismus. Zwischen Naturalismus und Postmoderne“ ist aber selbstverständlich auch im Buch dann dargestellt. Hier wie auch grundsätzlich zur allgemeinen Darstellung von Gedankengängen sollte Herr Fossa dann das Buch lesen, wenn er der Darstellung im Artikel nicht glaubt, statt nach Belegen zu schreien. Das ist der Sinn eines Literaturverzeichnisses. Was mich ziemlich ärgert, sind solche Statements wie das von Uwe Gille. Schau Dir einmal den gerade bei KEA kandidierenden Artikel Flohallergie an. Der strotzt nur so von unverständlichen, nicht erklärten Fremdwörtern und nicht beschriebenen Sachverhalten, wird aber dennoch von den Insidern durchgewunken. Ich werde mich aber nicht entblöden, mich so zu verhalten wie andere. Der Bereich der Medizin ist ein ebenso eigenständiger wie der der Philosophie – sollte man meinen. Gruß --Lutz Hartmann 16:32, 28. Apr. 2007 (CEST)
Verleiht doch eure eigenen Preise, wenn ihr unbedingt Bapperlorden in den Artikeln sehen wollt. Wären zwar genauso irrelevant wie die vom Wikipedia-internen Mob verliehenen, aber dafür wäre das ganze eher Redaktions-intern (sowas ähnliches wie die Validierung der Lebewesen- und Biologieartikel). Sollte es euch um was relevanteres als das Klopfen auf die eigenen Schultern gehen, dann klingelt doch mal bei der in Deutschland betriebenen, akademischen Philosphie durch (solange es sie noch gibt). Vielleicht gefällt ja irgendeinem Institut oder so irgendeine Version eines Artikels so ausgezeichnet, dass sie das sogar öffentlich zugeben würden. Wäre mal was anderes... Gruß, --Asthma 21:08, 30. Apr. 2007 (CEST)
Aha, wusste ichs doch – hier kam also der aufgestaute Frust zustande, der dann bei [2] abgeladen wurde. Luha, Du bist ein sehr guter Mitarbeiter, ohne Frage, aber Dein gutes Hintergrundwissen verleitet Dich IMO ein bisschen zu mangelnder Bescheidenheit. Egal, welche Kritik gebracht wird, es ist nicht okay, alles auf die mangelnde Kompetenz des Kritikübenden zu schieben statt etwas weniger zaghaft den Artikel in Richtung Oma zu ändern. Gejammere bringt doch überhaupt nichts. Du hast es hier mit nicht nur mit dummen Menschen zu tun und solltest daher nicht Leute so abwertend von der Kanzel des Elfenbeintums heraus beurteilen, nur weil sie zu Themen beitragen oder Kommentare abgeben, bei denen sie keinen beruflichen Hintergrund haben (Leute, die "Rechthaberisches Halbwissen" haben, wie Du es nennst). Es ist völlig richtig, "Eine Enzyklopädie ist ein Projekt mit hohen Ansprüchen", aber dass möglichst keine Fachfremden bei einem Thema mitarbeiten und mitentscheiden, und die übrigen möglichst noch so, als ob sie Geld dafür bekämen, das kannst Du einfach nicht voraussetzen. Ich finde, es tut Enzyklopädieartikeln ganz gut, wenn er auch aus dem Blickwinkel von rechthaberischen Halbwissenden beurteilt wird. --rtc 23:46, 26. Mai 2007 (CEST)
- Du machst hier den gleichen Fehler, wie ich ihn auch an anderer Stelle in Bezug auf Artikelarbeit kritisiere. Du unterstellst zu viel. Ich bin selbst kein "gelernter" "Philosoph". Das habe ich hier: Wikipedia:WikiProjekt Philosophie/Teilnehmer, aber auch in verschiedenen Diskussionen deutlich kenntlich gemacht. Wenn ich aber unter dem Anspruch "Enzyklopädie" an einem Artikel schreibe, dann befasse ich mich mit dem Thema so, dass es mir hoffentlich gelingt, einen angemessenen Inhalt zustande zu bringen. Die Frage, ob Artikel in der Wikepedia das Niveau von Artikeln in Fachlexika erreichen sollen, hat für mich keine bisher eindeutig erkennbare Antwort. Wenn das ganze Wissen der Welt dargestellt werden soll, kommt man nach meiner Auffassung nicht umhin, auf dieses Niveau zu gehen. Halbwissen ist immer dann schädlich, wenn es behauptet, einen Sachverhalt insgesamt beurteilen und darstellen zu können. Halbwissen kann man nur durch Lernen (in der Philosophie zumeist Lesen) überwinden. Was den Artikel "Methodischer Kulturalismus" angeht. Den habe ich angesichts der hier gemachten Vorhaltungen mehrfach von Laien lesen lassen und die konnten ihn verstehen. Insofern sehe mich mich tatsächlich zu meinen Kommentaren berechtigt. Ich jammere übrigens nicht, sondern konstatiere. Deine Unterstellung, es gäbe einen Zusammenhang zwischen der Diskussion um den "Methodischen Kulturalismus" und meinem Review-Kommentar (hier) zum Artikel Wissenschaft wirkt auf mich ziemlich kindisch. --Lutz Hartmann 12:17, 27. Mai 2007 (CEST)
Nichts läge mir ferner, als zu behaupten, überhaupt irgendeinen "Sachverhalt insgesamt [korrekt] beurteilen und darstellen zu können". Das kann niemand von uns und nur durch Zusammenarbeit können wir den Blickwinkel eines Artikels erweitern. Jeder hat insofern im Grunde nur ein "Halbwissen" (siehe z.B. [3]) und die Probleme damit überwindet man eher, indem man sich dessen bewusst und bereit zur Kooperation ist. Die X "Laien", die den Artikel gelesen haben und verständlich finden, sind keine Rechtfertigung, die Y "Laien" zu ignorieren, die seine Unverständlichkeit kritisieren. Ich finde den Artikel zwar subjektiv gesehen halbwegs verständlich und inhaltlich im großen und ganzen überdurchschnittlich, sehe ihn aber auch nicht unkritisch und halte ihn insgesamt nicht für exzellent. Ein Aspekt ist da z.B. die Rezeption. Im Abschnitt über die Auseinandersetzung mit dem methodischen Konstruktivismus steht: "Der Fokus liegt dabei auf der Alltagskultur, zu deren Analyse eine neu formulierte Handlungstheorie dient" (Hervorhebung von mir). Unter der Rezeption heißt es dann: "Da in vielerlei Hinsicht trotz der bewussten Abgrenzung auf den Methodischen Konstruktivismus zurückgegriffen wurde, gelten aber eine Reihe Kritiken, sofern diese nicht durch bewusste Abänderungen aufgegriffen wurden, auch für den Methodischen Kulturalismus" (meine Hervorhebung) Abgesehen davon, dass ich eine solche Praxis für äußerst fragwürdig halte, folgen nun aber Kritiken, die sich gerade auf die Handlungstheorie beziehen. Wie passt das zusammen? Was die für einen Enzyklopädieartikel druchaus enorme Langatmigkeit angeht, sollte man nicht unerwägt lassen, gegebenenfalls stattdessen bei Wikibooks ein Lehrbuch "Einführung in den methodischen Kulturalismus" draus zu machen und den Artikel hier etwas weniger detailreich zu gestalten. --rtc 17:02, 27. Mai 2007 (CEST)
Weisheit
Im Artikel Weisheitszahn wird im Abschnitt "Besonderheiten und Name" gesagt:
Möglicherweise stammt der Name auch aus der griechischen Philosophie, nach der derjenige, der an den Schmerzen leidet, auf einen langen Zeitraum hin depressiv ist (da früher Zahnschmerzen unzureichend behandelt wurden) und somit tiefer denkt und Weisheit erlangt.
Ist diese Aussage über die griechische Philosophie wahr? Wenn ja, wo wurde das genau gesagt? Danke und Gruß -- Klara 18:01, 28. Apr. 2007 (CEST)
- Ich hab den Abschnitt jetzt entfernt. -- Klara 09:54, 15. Mai 2007 (CEST)
www.philosophenlexikon.de
Liegt es an mir bzw. meinem Browser, oder hat http://www.philosophenlexikon.de tatsächlich keine Inhalte? Wieso haben wir denn über vierzig Links dahin?
Aber auch die funktionierende Site http://www.phillex.de/ scheint mir nicht so knackig zu sein. Dort steht in den von mir nachgeschlagenen Fällen nicht mehr, als in unseren Artikel steht (oder stehen sollte). Im Gegensatz zu z.B. http://plato.stanford.edu/ mit deutlich ausführlicheren Inhalten und Quellenangaben.
Pjacobi 17:51, 29. Apr. 2007 (CEST)
- Ich denke, die meisten Mitwirkenden am Projekt Philosophie teilen Deine Meinung. Phillex und auch das Philosophenlexikon (das bei Funktionieren des Links qualitativ ähnliche Inhalte hat), ist eine private Web-Site, die allerdings soweit ich das beurteilen kann, gut recherchiert ist. Beide Links sind nicht wissenschaftlich, da meist ohne Quellen und sollten in der Wikipedia nur akzeptiert werden, wenn sie (noch) deutlich mehr enthalten als der hiesige Artikel. Ein Beleg sind sie nicht. Gruß --Lutz Hartmann 10:44, 30. Apr. 2007 (CEST)
- Ich bin mal mit den Streichungen angefangen. --Pjacobi 01:14, 5. Mai 2007 (CEST)
Wigners Freund
Mag sich einer von Euch mal das "Philosophische Verständnis" von Wigners Freund ansehen? Ich bin nicht sehr glücklich über das von Benutzer:Einheit abgelieferte Essay. --Pjacobi 01:18, 5. Mai 2007 (CEST)
- bin inzwischen mal drübergegangen, der artikel kann aber noch mehrere überarbeitungen vertragen. Ca$e 09:28, 24. Jun. 2007 (CEST)
Hab den Artikel gerade in die QS eingetragen - nachdem ich kurz über einen LA nachgedacht hatte. -- srb ♋ 17:22, 15. Mai 2007 (CEST)
Kategoriewünsche
Einen greife ich von Kategorie_Diskussion:Philosophie auf und einen hätte ich selber:
- Kritische Theorie (für Adorno, Horkheimer, Marcuse)
- Kulturphilosophie (z.B. Ernst Cassirer)
Ich bin auf dieses Problem gestoßen, da mein Artikel Innerlichkeit noch heimatlos war. Wenn auch jemand die Kategorie „Philosophie des Geistes“ hinzugefügt hat - die passt nun mal aber gar nicht, wie ich finde, da Philosophie des Geistes eher ein Thema der Analytischen Philosophie ist (Zitat aus dem Artikel: „Geist wird also hier als mind verstanden und nicht als Weltgeist.“) Also mind ≠ Weltgeist und überhaupt ≠ Innerlichkeit :) hmpf.... Vielleicht tut's eine Kategorie "Philosophischer Begriff", welche für Begriffe herhält, welche in der Geschichte mehrere Bedeutungswandel durch Ontologie, Metaphysik, Politik hinweg erfahren haben? (Z.B. „Selbst“, „Natur“, „Kunstwerk“, „Bild“, „Kontrast“, „Klugheit“ usw. usf.)
Beste Grüße Tischbeinahe 20:35, 19. Mai 2007 (CEST)
- Ich denke, dass niemand etwas dagen hat, wenn Du die Kategorien einrichtest. Sie passen uneingeschränkt in die Systematik und sind sinnvoll. Gruß --Lutz Hartmann 23:23, 19. Mai 2007 (CEST)
- „Philosophie des Geistes“ ist eine systematische Sachkategorie, die i.w.S. auch außerhalb der Analytischen Philosophie Verwendung findet; „Analytische Philosophie“ wird hier als philosophische Strömung verstanden, die selbst auf unterschiedliche Teilbereiche der Philosophie „angewendet“ werden kann. Zudem der Begriff inzwischen unheimlich aufgeweicht ist. Schöne Grüße, --Markus Mueller 04:06, 20. Mai 2007 (CEST)
- Hm, merke gerade, daß ich gar keine Ahnung habe, wie eine Kategorie eingerichtet wird :) Vielleicht könnte das jemand übernehmen? Vielen Dank! Tischbeinahe 14:35, 20. Mai 2007 (CEST)
- Kategorien werden im Prinzip wie Artikel angelegt, nur mit dem Text "Kategorie:" davor. Außerdem müssen Kategorien ihrerseits wiederum kategorisiert - also Oberkategorien zugeordnet werden. Ich mache das mal für dich. Geht es nur um die beiden Kategorien Kategorie:Kritische Theorie und Kategorie:Kulturphilosophie? Welche Artikel sollen genau darunter fallen. Gruß --HerbertErwin 14:43, 20. Mai 2007 (CEST)
- PS: Ich sehe gerade, dass es die Kategorie:Kritische Theorie schon gibt. --HerbertErwin 14:46, 20. Mai 2007 (CEST)
- Kategorien werden im Prinzip wie Artikel angelegt, nur mit dem Text "Kategorie:" davor. Außerdem müssen Kategorien ihrerseits wiederum kategorisiert - also Oberkategorien zugeordnet werden. Ich mache das mal für dich. Geht es nur um die beiden Kategorien Kategorie:Kritische Theorie und Kategorie:Kulturphilosophie? Welche Artikel sollen genau darunter fallen. Gruß --HerbertErwin 14:43, 20. Mai 2007 (CEST)
Und außerdem
Bitte das Abstimmen nicht vergessen! -- 202.215.33.169 15:19, 21. Mai 2007 (CEST)
Der Artikel muss neu geschrieben werden. Es fehlt jede Darstellung von Letztbegründungspositionen, stattdessen fängt der Artikel quasi gleich mit Kritik an, die hauptsächlich den Inhalt des Artikels Münchhausen-Trilemma wiederholt. Die Gegenkritik riecht stark nach Theoriefindung bzw. vagem hörensagen. Siehe z.B. "Eine logisch begründete Argumentation gegen die Letztbegründung kann für sich nicht in Anspruch nehmen, eine endgültige Antwort zu sein. 'Es gibt keine Letztbegründung' ist - sofern der Satz "sich selbst" ernst nimmt, d.h. auf sich referenziert - widersprüchlich, da er keine endgültige Wahrheit aussprechen kann (dass es nämlich keine Letztbegründung gibt). Letztbegründung kann nicht absolut als unmöglich angesehen werden, da dies eine endgültige Wahrheit, demnach eine letztbegründete, darstellen würde." das völlig ignoriert, dass Wahrheit und Begründung nicht das gleiche sind, und dass der Satz 'Es gibt keine Letztbegründung' durchaus wahr sein kann, ohne begründet zu sein. Ähnlich "Die genannte Kritik, die selbst als wissenschaftlich ernst genommen werden will, übersieht nach der Auffassung der Realisten, dass Wissenschaft nur dann möglich ist, wenn Argumentieren und Beweisen möglich ist." Was das mit Realismus zu tun hat, sehe ich nicht, und dass kritische Argumentation für Wissenschaft genügt, und Beweisen weder möglich, noch nützlich, noch notwendig ist, behauptet die kritisch-rationale Position ja eben gerade. --rtc 22:51, 28. Mai 2007 (CEST)
- Ist denn überhaupt klar, was mit Letztbegründung gemeint ist, oder gemeint werden kann? Der Einleitungssatz klingt so, als wenn das eine einfache Sache wäre. Zu den Positionen kann vielleicht aus den Lemmas der Philosophen oder deren Richtungen einiges geholt werden. Ich hatte mal was von Hösle gelesen. Es ging da um die ethische Letztbegründung. Er stützt sich auf Apel, aber seine Hauptargumentation ging in die Richtung, daß der Beweis ein indirekter sei und sein könne. Mir war das alles zu schwierig, aber woran ich mich noch errinnern kann, ist seine Beschwerde, daß Albert sich weigern würde, das Argument zu akzeptieren, er würde sich nicht einlassen wollen darauf, was wohl nur bedeuten kann, daß man einander nicht versteht oder nicht verstehen will.
- Wenn zunächst mal herausgearbeitet würde, inwiefern eine erkenntnistheoretische Letztbegründung sich von einer ethischen unterscheidet, oder ob das Fall ist, das würde schon weit führen, und dann die Diskussion, ob ein indirekter Schluß nicht letztlich zu einer anderen Auffassung von Letztbegründung führt ( = (!) implizit Ausgang von einer anderen Auffassung von Letztbegründung)) , als was Letztbegründung im Sinne des kritischen Rationalismus meint.
- Dem Alltagsverstand leuchtet aber auf jeden Fall ein, daß diejenigen, die behaupten, die Frage nach einer Letztbegründung oder Letztbegründbarkeit beantworten zu können, zumindest in einem operativen Sinne eine solche Letztbegründung voraussetzen müssen. Und auch können, da ja die Hinzunahme von Operation, Prozeß, Bewegung etc. ein Paradox praktisch auflöst. Dieser praktische Aspekt spielt gerade für die Ethik eine große Rolle. Wenn aus der ethischen Letztbegründung nicht die logische, sondern die praktische Anerkennung von abgeleiteten Grundsätzen und entsprechendem ethischen Handeln folgen würde, dann wäre das wohl zu begrüßen, und man würde "Geschwätz" von der Art des Münchhausentrilemmas als unbrauchbar im praktischen Sinne beiseite tun. Hagupe 10:31, 29. Mai 2007 (CEST)
- Ich werde mal versuchen, einen Absatz hinzuzufügen, der eine Darstellung der Letztbegründungs-Position(en) nachliefert. --PaCo 14:47, 29. Mai 2007 (CEST)
- OK. Ich habe einen Einleitungsabschnitt geschrieben, bitte mal draufschauen. Die teilweise berechtigten Punkte, die rtc angesprochen hat, habe ich nicht oder kaum berührt. Das liegt auch daran, dass der Artikel (etwas unmotiviert, wie ich finde) von der Sicht des kritischen Rationalismus dominiert ist, obwohl er gar nicht davon handelt. (Bei Dominanz halte ich mich lieber raus, weil ich zu alt zum Zanken bin und lieber die Go-Regel keep away from thickness beherzige. --PaCo 20:23, 29. Mai 2007 (CEST)
Zumindest leicht besser. Ich bin auch der Ansicht, dass das gewicht zu sehr auf den kritischen Rationalismus liegt. Primär sollten in dem Artikel die eigentlichen Letztbegründungspositionen beschrieben werden; die Kritik des kritischen Rationalismus muss nicht so derartig breitgetreten werden. --rtc 22:21, 29. Mai 2007 (CEST)
- Es gab in der Erkenntnistheorie mal eine vergleichbare Diskussion, nämlich die um die Voraussetzungslosigkeit der Erkenntnis. Ich weiß nicht, wo heute dort der Forschungsstand bzw. eine herrschende Überzeugung (Einsicht) ist, aber ich glaube, generell geht "man" davon aus, daß Voraussetzungslosigkeit nicht wirklich möglich ist. Dabei ist jedoch unklar, was Voraussetzungslosigkeit eigentlich heißen soll. Das ist bei dem Terminus "Letztbegründung" auch der Fall. Da sollte man eine Definition oder Umschreibung versuchen, die möglichst unabhängig ist von den Letztbegründungspositionen, bzw. es sollte herausgearbeitet werden, daß zwischen einem Verständnis von Letztbegründung und einer Position zu ihr ein Zusammenhang besteht, bzw. das sollte bei den einzelnen Vertretern geprüft werden. Der kritische Rationalismus hat seinen Platz, aber man kann nicht einfach mit einem Zirkelvorwurf oder sonst einer logischen Spitzfindigkeit ein Problem beiseitefegen. Bei dem neuen Eingangssatz ist jetzt ein neues Wort aufgetaucht: Geltungsanspruch. Ich bezweifle, daß kritische Rationalisten solche Wortverwendung in einer Definition akzeptieren würden. Was auch noch fehlt, ist, warum die Frage nach der Letztbegründung für wichtig gehalten wird, was davon abhängt (z.B. Apel: Grundlegung der Ethik), oder andererseits: Sowas brauchen wir nicht. (krit. Rationalismus). Im Eingangssatz ist auch sicher zu überdenken die Formulierung: Sichere Behauptung. Denn eine Letztbegründung könnte sich auch auf eine phänomenologische Evidenz gründen wollen. Hagupe 09:16, 30. Mai 2007 (CEST)
Ich habe den Hauptteil des Artikels gekürzt. Wenn Du, Luha, oder Du, rtc, oder jemand anderes bitte versucht, den zweiten Abschnitt noch etwas mit klarer und gesicherter Kritisch-Rationalismus-kenntnis anzureichern und zu glätten, dann kann vielleicht noch ein guter Artikel draus werden. Habe ihn erstmal als rot auch in die Inventur eingetragen.--PaCo 10:44, 30. Mai 2007 (CEST)
- na sieht doch schon viel besser aus, fein, sehe das jetzt erst. grüße, Ca$e 18:25, 23. Jun. 2007 (CEST)
Ist das Philosophie oder Esoterik/Theosophie oder beides? Im Artikel geht das etwas durcheinander. --Pjacobi 11:05, 8. Jun. 2007 (CEST)
nene schon philosophie, wenn auch heute nicht mehr so oft vertreten. der artikel ist in der tat nicht so toll, aber er war imho schon schlechter. Ca$e 17:36, 23. Jun. 2007 (CEST)
- hab' gerade nochmal einigen schotter ausgemistet. Ca$e 14:49, 13. Jul. 2007 (CEST)
Kategorie ?
Handelt es sich bei dem Artikel Aufklärung und Judenfrage v. Hannah Arendt (1932) um ein "Philosophisches Werk", passt darüber hinaus die Kategorie: Geschichtsphilosophie? Könnte das bitte mal bedacht werden? Schöne Grüße --Anima 23:32, 14. Jun. 2007 (CEST)
- Diese Frage ist ein bisschen offen. Einige denken, man solle Bücher nicht in Sachkategorien einordnen, andere, das sei sehr sinnvoll. Darf also m.a.W. gemacht werden, wo es sinnvoll erscheint; muss aber keineswegs. Meine Meinung ist: nur sehr zentrale Werke einer Disziplin sollten zusätzlich auch in die Sachkategorie (damit in dieser nicht durch zig kleinere Werke die echten Sachbegriffe untergehen - die Titel sind ja leider nicht unmittelbar als Buch zu erkennen). Ob das bei diesem Werk von Arendt der Fall ist, vermag ich nicht zu beurteilen, ich wäre da aber eher vorsichtig. (Das Problem wird sich dann zufriedenstellend auflösen, wenn wir anfangen können, die Kategorie "Philosophisches Werk" zu unterteilen, dann wird nämlich die neue Kategorie "Geschichtsphilosophisches Werk" sowohl Unterkategorie von "Philosophisches Werk" und von "Geschichtsphilosophie" werden.) --Markus Mueller 04:43, 15. Jun. 2007 (CEST)
- Ja, Letzteres klingt gut. Nur, momentan ist der Artikel weder unter Philosophie noch unter Judentum zu finden, lediglich unter Politik. Das erscheint mir nicht optimal. --Anima 23:46, 16. Jun. 2007 (CEST)
Artikel Neoliberalismus
Kann sich jemand mal diesen Artikel kümmern? User OB-LA-DI gestaltet ihn gegenwärtig ohne jeden Widerspruch im marktradikalen, neoliberalen Sinne um. Neon02 13:20, 27. Jun. 2007 (CEST)
Die Kritik einer Wirtschaftsordnung als Neoliberalismus bezieht sich nicht auf den Neoliberalismus in affirmativer Form. Das sind in der Regel zweierlei. Der Begriff wurde zum Instrument der Kritik bloß umgedeutet. --MultipleChoice 07:42, 3. Jul. 2007 (CEST)
Hier läuft gerade großer Mist. Der Begriff wird von einigen philosophisch gänzlich ungeschulten Nutzern in sein Gegenteil verkehrt. Hervorgehoben wird eine angeblich sozialwissenschaftliche Verwendungsweise des Begriffes, die kaum belegbar ist. --MultipleChoice 18:16, 1. Jul. 2007 (CEST)
Wissenschaftstheorie - Wissenschaftskategorien
Gibt es evtl. einen feststehenden wissenschaftstheoretischen Begriff für das, was ich in der Kategorie:Wissenschaftskategorie zusammengefasst habe? Bin mit dem Kategoriename nicht so glücklich. --Ordnung 17:42, 4. Jul. 2007 (CEST)
- Wissenschaftssystematik vielleicht? --Markus Mueller 18:14, 4. Jul. 2007 (CEST)
DDR
Riecht mir stark nach DDR-URV. Von IPs angelegt... Diskursives Wissen, der zur gleichen Artikelserie zu gehören scheint, wurde als DDR-URV gelöscht.
- Implizites Wissen
- Empirisches Wissen
- Abgeleitetes Wissen
- Vermitteltes Wissen
- Aposteriorisches Wissen
- Explizites Wissen
--rtc 18:28, 4. Jul. 2007 (CEST)
- Ich kümmere mich drum. --Markus Mueller 18:38, 4. Jul. 2007 (CEST)
Anregung für Überarbeitungen
Eine Löschdiskussion als Anregung für ein paar potentielle Baustellen. Mehr mache ich nicht. Ich verstehe davon zu wenig, um auch nur Bapperln zu setzen. --Dicker Pitter 21:58, 5. Jul. 2007 (CEST)
Was ist eine Tatsache?
Hallo ihr Philosophen. Unter Tatsache verbirgt sich bisher nur eine Begriffsklärungsseite. Da dieses auch aus verschiedenen Artikeln referenziert wird, die ich im weitesten Sinne als philosophisch ansehe, frage ich mich, ob es wohl möglich wäre, einen Artikel zum Thema Tatsache (Philosophie) zu schreiben. Oder gibt es in der Philosophie keine saubere Definition des Begriffs der Tatsache an sich? --jpp ?! 12:34, 12. Jul. 2007 (CEST)
- es gibt halt nur nicht eine "saubere" definition (oder besser spezifikation der theoretischen rolle), sondern unzählige, abhängig von vielen anderen optionen (literaturauswahl). einen entsprechenden artikel anlegen aber könnte man durchaus. ist auch ein lemma in den meisten lexika, an denen man sich erstmal orientieren könnte in diesem uferlosen feld. die engl. WP zeigt zumindest grob ein paar wichtige themenfelder auf, das wäre schon mal ein anfang. am besten sollte man dann auch einen redirect von Sachverhalt (Philosophie) anlegen. ist aber ein haufen arbeit, sowas ordentlich aufzuziehn. Ca$e 12:16, 13. Jul. 2007 (CEST)
- Das ist mir bewusst. Ich würde ihn ja selbst schreiben, aber leider habe ich keine ausreichenden Quellen zur Hand und bin Laie auf dem Gebiet. Deshalb betrachte mein Anliegen bitte als Artikelwunsch. --jpp ?! 13:12, 13. Jul. 2007 (CEST)
Vandalismus (Gotthard Günther)?
Hier ist etwas was den Eindruck von Vandalismus hinterlässt: [4] Könnte sich, bitte, jemand zu der Relevanz des Zitates äussern? Vielen Dank. --Alexandar.R. 21:03, 13. Jul. 2007 (CEST)
- ist so natürlich viel zu lang und den gehalt kann man auch in einem satz zusammenfassen, wenn jemand wirklich an sloterdijks meinung über günther liegt. Ca$e 22:29, 13. Jul. 2007 (CEST)
Hirnsturm oder Postmoderne?
Bitte mal nen Blick auf Humpty Dumpty#Humpty Dumpty in der Philosophie, kommt mir etwas daherfabuliert vor, lasse mich aber auch gerne eines besseren belehren. --Janneman 18:57, 18. Jul. 2007 (CEST)
- So wie es da steht, ist es durchaus denkbar; leider aber ohne jeden Beleg und mir nicht bekannt; was nichts heißen will. Es müsste sich jemand drum kümmern, der sich in den englischsprachigen Texten besser auskennt. Gruß --Lutz Hartmann 19:43, 18. Jul. 2007 (CEST)
Nein, das ist nicht daherfabuliert. Humpty Dumpty ist tatsächlich ein gerne verwendetes Beispiel (oder auch eine Karikatur) einer bedeutungstheoretischen These (Die Bedeutung einer Äußerung hängt von der Intention/dem Gemeinten und nicht wie etwa bei Wittgenstein vom Gebrach ab.). Das Beispiel wird ausführlich bei Robert Brandom in Making it explicit diskutiert. Werd mich mal da in der nächsten Zeit ransetzen und ein paar Quellenbelege einfügen. gruß, Davidl 23:56, 18. Jul. 2007 (CEST)
- what david said. auch von r.m.gale und vielen anderen (zb dummett, Origins of Analytical Philosophy; paul ziff, morality) gibts nette texte dazu. grüße, Ca$e 02:28, 19. Jul. 2007 (CEST)
teilweise unverständlich TheK ? 04:51, 19. Jul. 2007 (CEST)
- Hallo David, kannst Du bitte auch noch einmal hinschauen. Aus meiner sicht ist der Artikel auch in der gekennzeichneten Passage nicht unverständlich. Aber der Qualia-Spezialist bist du. @ Thek: Wenn Du etwas als unverständlich kennzeichnest, bitt ich Dich, das auf der Diskussionsseite oder hier genauer zu beschreiben. Gruß --Lutz Hartmann 09:11, 19. Jul. 2007 (CEST)
- Der Grund für den Baustein ist, dass der Text Verwirrung hinsichtlich Jacksons aktueller Position stiftet (vgl. Disk). --Thomas Schultz 10:16, 19. Jul. 2007 (CEST)
- ich find den artikel recht verständlich. an der überarbeitung des betreffenden, noch etwas dunklen abschnitts scheint ihr ja schon dran zu sein. grüße, Ca$e 11:27, 19. Jul. 2007 (CEST)
- Hat sich das mittlerweile geklärt? --Bücherwürmlein Disk-+/- 22:38, 14. Aug. 2007 (CEST)
- M.E. erledigt, hab die Bausteine entfernt. --Davidl 02:33, 15. Aug. 2007 (CEST)
- ich find den artikel recht verständlich. an der überarbeitung des betreffenden, noch etwas dunklen abschnitts scheint ihr ja schon dran zu sein. grüße, Ca$e 11:27, 19. Jul. 2007 (CEST)
- Der Grund für den Baustein ist, dass der Text Verwirrung hinsichtlich Jacksons aktueller Position stiftet (vgl. Disk). --Thomas Schultz 10:16, 19. Jul. 2007 (CEST)
Artikelvorlage zu Platons Dialogen?
Existiert eigentlich eine Vorlage zu Artikeln über Platons Dialoge? Damit meine ich keine Navigationsleisten-Vorlage, sondern eine Vorlage zur Artikelstruktur, wie etwa hier für Schlachten. Falls nicht, würde ich gerne den vorläufigen Artikel Kritias (Platon) als Vorschlag diesbezüglich zur Diskussion stellen. ––Bender235 16:14, 7. Jun. 2007 (CEST)
- Schlecht ist die Idee nicht. Sie macht aber nur Sinn, wenn nicht nur auf Hauptartikel verwiesen wird. Ich gehe davon aus, dass das Beispiel Kritias (Platon) erst im Werden ist. Wer die jeweilige Person ist und welche Rolle sie im jeweiligen Dialog spielt, sollte schon dargestellt werden. M.E. fehlt dem "Muster" ein Abschnitt Rezeption. Und ein solches Schema sollte nicht dazu führen, dass es zum "Gesetz" wird. Gruß --Lutz Hartmann 18:10, 7. Jun. 2007 (CEST)
- Ich denke man etwas über notwendige Inhalte sagen, einer eigentlichen Vorlage stehe ich aber skeptisch gegenüber. Zum konkreten Vorschlag, dem Kritias: Warum sollten die Figuren einen so breiten Raum einnehmen und jeweils eine Unterkapitel erhalten? Das kann man auch in einen gemeinsamen Abschnitt packen. Dann sollte strikt unterschieden werden zwischen (historischen) Personen und (literarischen) Figuren. Über die historischen Figuren braucht der Platon-Dialog nicht ausführlich zu informieren. (Da reicht ein Link auf Protagoras). Es reicht da m.E. im wesentlichen zu nennen, dass etwa Protagoras Sophist ist. Außerdem: Zu Sokrates sollte nicht jeder Dialog-Artikel eine Biographie auspacken. Wichtiger als Informationen zu jeder Figur finde ich die Erläuterung des Settings, in dem das Gespräch stattfindet; in diesem Kontext ist es dann auch sinnvoll die Figuren zu nennen und ggf. kurz zu charakterisieren. Dann sollte natürlich die Hauptfrage(n) vorkommen (möglichst schon in der Einleitung). Die wichtigsten Abschnitte des Gespräches sollten skizziert werden und die Struktur des Gespräches ansatzweise verdeutlichen, insbesondere sollten die wichtigsten Argumente genannt werden, ebenso (Teil-)Ergebnisse oder ein Scheitern des Gesprächs. --Victor Eremita 18:54, 7. Jun. 2007 (CEST)
- Mit dem Abschnitt „Rezeption“ speziell im Artikel Kritias ist das so eine Sache. Er passt inhaltlich vermutlich besser in den Artikel Atlantis. Aber bei anderen Dialogen, klar, da gehört noch ein Abschnitt Rezeption rein. ––Bender235 21:11, 7. Jun. 2007 (CEST)
- Jetzt sollte noch mal ein Blick auf den Artikel geworfen werden. ––Bender235 22:14, 2. Jul. 2007 (CEST)
So, der Artikel Kritias (Platon) ist fertig. Jetzt die Frage an die Runde derjenigen, die die Philosophie-Artikel in der Wikipedia verbessern wollen: Kann dieser Artikel in seiner Struktur eine Formatvorlage für die restlichen Dialoge Platons sein? Insbesondere Phaidon, Politeia und Timaios, die ja auf der Inventur-Liste stehen? ––Bender235 11:21, 20. Jul. 2007 (CEST)
- Wie ich schon oben sagte, Empfehlungen gerne, einer eigentlichen Vorlage stehe ich skeptisch gegenüber. Wenn die Vorlage nun aber nur heißt: Einleitung, Dialogsituation, Inhalt. Entstehung, Rezeption, dann sind wir - abgesehen von Dialogsituation, die auf die meisten Werkartikel nicht zutrifft, - ohnehin bei notwendigen Teilen für (lesenswerte) Werkartikel der Philosophie. Das kann man von mir aus als Empfehlung auch irgendwo aufschreiben. Detaillierter würde ich nicht werden wollen. Ich persönlich halte z.B. eine so ausführliche Problematisierung der Figuren (wie in Kritias (Platon) nicht für ein notwendiges Element für einen lesenswerten Platonartikel (vielleicht nicht einmal für einen exzellenten). ---Victor Eremita 12:54, 20. Jul. 2007 (CEST)
Ich sehe nicht, welchen Vorteil Formatvorlagen bringen und was sie eigentlich beinhalten sollten. Etwa die Beschreibung der in den einzelnen Dialogen vorkommenden Personen? Diese sind aber zumindest für die wirklich philosophischen Dialoge von Platon nicht von Bedeutung. Die Personennamen sind doch nur Platzhalter für Sprecher, die bestimmte Argumente vortragen. Eine eingehende Beschreibung der historischen Figuren finde ich da, wo es im Grunde nur um die Entwicklung des eigenen Gedankengangs durch die Technik eines fiktiven Dialogs geht, überflüssig. Dies heißt nicht, dass man sich nicht auf einen bestimmten Aufbau bei der Darstellung der platonischen Dialoge einigen könnte; doch braucht man dazu aus meiner Sicht keine Formatvorlagen. --HerbertErwin 00:24, 21. Jul. 2007 (CEST)
Kuurzessay an Stelle eines Artikels, hat sich einen LA eingefangen. --Cup of Coffee 11:33, 29. Jul. 2007 (CEST)
- ist jetzt leider behalten worden. hab's darum mal grob durchgesehn und dies oder das auf die schnelle ergänzt. vielleicht mag mal jemand drüber sehn, es ist noch fast alles im argen. Ca$e 22:00, 9. Aug. 2007 (CEST)
Als Portalunterseite sowohl unpassend und auch nicht die seinem Potential angemesse Form. Bitte nach wikibooks migrieren, z.B. b:Philosophiebibliographie rtc 19:02, 9. Aug. 2007 (CEST)
- Das Thema hatten wir schon in einer doppelten LD geklärt. Eine portalthematische Gesamtbibliographie ist innerhalb eines Portals gestattet, weil der Nutzen einerseits für den Benutzer erheblich größer ist als der Schaden und weil andererseits der Portalnamensraum nicht vollständig WP:WWNI unterliegt (dieses gilt vollständig nur für den Artikelnamensraum, nicht aber z.B. für den Wikipedia- oder Benutzernamensraum). Große Enzyklopädien haben auch solche thematischen Bibliographien, damit die Artikel nicht damit vollmüllen. Selbiges gilt hier. Schöne Grüße, --Markus Mueller 20:10, 9. Aug. 2007 (CEST)
- Aber das trifft doch gar nicht den Kern meiner Aussage, dass sie trotzdem bei Wikibooks besser aufgehoben wäre. Warum diese latente Wikibooks-Verpönung? --rtc 21:21, 9. Aug. 2007 (CEST)
- Mir ist die Funktion von Wikibooks nicht ganz klar und habe es auch bisher kaum wahrgenommen. Nach meinem (flüchtigen) Eindruck scheint sich dort eine gewisse Parallelwelt zur Wikipedia zu bilden. So könnten doch z.B. Artikel wie b:Studienführer Hans Albert: Positivismusstreit oder b:Soziologische Klassiker/ Habermas, Jürgen mit kleinen Anpassungen auch problemlos hier als als Artikel aufgenommen werden. Was für eine Verschwendung von Ressourcen! --HerbertErwin 21:35, 9. Aug. 2007 (CEST)
- Der Funktionsunterschied ist: Wikipedia ist eine Enzyklopädie, Wikibooks eine Sammlung von Lehrbüchern und sonstigen Lehr- und Lernmaterialien. Gerade eine Bibliographie, aber auch Howtos und ausführliche Darstellung eines Themas mit Detailbeispielen sind nicht enzyklopädische. Was Du verlinkt hast, sind keine Artikel, nur einzelne Kapitel der jeweiligen Bücher. Leider ist der Unterschied zwischen enzyklopädischer und Lehrbuchdarstellung kaum verstanden worden und viele Leute wollen in Wikipedia mehr das Wiki betont sehen. Daraus hat sich nach meinem Eindruck fast eine Art von Wikibooks-Hass entwickelt. --rtc 21:47, 9. Aug. 2007 (CEST)
- Mir ist die Funktion von Wikibooks nicht ganz klar und habe es auch bisher kaum wahrgenommen. Nach meinem (flüchtigen) Eindruck scheint sich dort eine gewisse Parallelwelt zur Wikipedia zu bilden. So könnten doch z.B. Artikel wie b:Studienführer Hans Albert: Positivismusstreit oder b:Soziologische Klassiker/ Habermas, Jürgen mit kleinen Anpassungen auch problemlos hier als als Artikel aufgenommen werden. Was für eine Verschwendung von Ressourcen! --HerbertErwin 21:35, 9. Aug. 2007 (CEST)
- Kein Hass. Kennst Du uns hier so wenig? Allenfalls Ignoranz. Der Nutzen von/für Wikipedia-Autoren soll erhöht werden. Dass Du Markus Müller vorwirfst er würde verpönen ist wirklich ganz und gar aus der Luft gegriffen. Dass Du Herbert Erwin sagst er hasst, ist nicht seinem Text zu entnehmen. Du verdirbst es Dir so dermaßen leichtfertig mit Deinen Gesprächspartnern. Unnötig! Wieder mal: Eigentor-Selbstdisqualifikation vom Feinsten.--PaCo 21:59, 9. Aug. 2007 (CEST)
- Keine Panik, Paco; ich habe Rtc nicht so verstanden. Wenn ich das richtig verstanden habe, wären demnach Langfassungen von (literarischen, philosphischen etc.) Werken besser in Wikibooks plaziert. Ich denke dabei z.B. an die Projekte Kritik der reinen Vernunft, Sein und Zeit oder auch an Das Kapital oder die Bibel. Ist es im übrigen erlaubt, Texte von einem Medium zum anderen zu übernehmen oder ist dies eine URV? --HerbertErwin 22:06, 9. Aug. 2007 (CEST)
- Ja, genau so habe ich das gemeint, einerseits Langfassungen, andererseits Dinge, die entweder in Form oder Inhalt nicht enzyklopädisch sind. Übernahme ist urheberrechtlich prinzipiell möglich, siehe GFDL. --rtc 22:13, 9. Aug. 2007 (CEST)
- Keine Panik, Paco; ich habe Rtc nicht so verstanden. Wenn ich das richtig verstanden habe, wären demnach Langfassungen von (literarischen, philosphischen etc.) Werken besser in Wikibooks plaziert. Ich denke dabei z.B. an die Projekte Kritik der reinen Vernunft, Sein und Zeit oder auch an Das Kapital oder die Bibel. Ist es im übrigen erlaubt, Texte von einem Medium zum anderen zu übernehmen oder ist dies eine URV? --HerbertErwin 22:06, 9. Aug. 2007 (CEST)
- Das ist dann aber ein sehr grundsätzlicher Punkt und sollte von diskutiert werden (in einem Chat oder wo auch immer). Darüber hinaus ist das natürlich nicht nur ein Thema für das Wikiprojekt Philosophie, sondern für die Wikipedia als Ganzes. --HerbertErwin 22:22, 9. Aug. 2007 (CEST)
- Nur als grobes maß: Ich gehe davon aus, dass spätestens ab 100kb darüber nachgedacht werden sollte, das ganze stattdessen per Wikibook zu versuchen und den Artikel wieder auf ein erträgliches Maß zu schrumpfen, so dass er sich wirklich wieder auf das wesentliche beschränkt. Sein und Zeit ist ein sehr gutes Beispiel; das ist wie Martin Heidegger eigentlich längst kein Enzyklopädieartikel mehr. Man darf nicht vergessen, wozu eine Enzyklopädie dient... Sie soll einen schnellen Überblick über ein Thema geben, so, dass man in spätestens 15 min die wesentlichen Teile des Artikels durchhaben kann. Ich möchte damit nicht sagen, dass diese Artikel vom Inhalt her schlecht und unbrauchbar sind; sie sind nur eben nicht mehr enzyklopädisch. So sind sie wie der Versuch, Autos im Supermarkt zu verkaufen. --rtc
- Das ist dann aber ein sehr grundsätzlicher Punkt und sollte von diskutiert werden (in einem Chat oder wo auch immer). Darüber hinaus ist das natürlich nicht nur ein Thema für das Wikiprojekt Philosophie, sondern für die Wikipedia als Ganzes. --HerbertErwin 22:22, 9. Aug. 2007 (CEST)
- mir ist das übrigens egal, will heißen, kann mit beidem gut leben (solange es kein echter artikel ist). Ca$e 22:18, 9. Aug. 2007 (CEST)
Ich möchte noch einmal an die Funktion von Portal:Philosophie/Philosophiebibliographie erinnern. Auch umfangreiche Artikel sollten ein klares, kurzes Literaturverzeichnis haben. Ich glaube die Regel lautet noch immer max. 5 Titel. In diesem Sinne hat auch der Artikel Kritischer Rationalismus eine viel zu lange Literaturliste. Um aber andere sinnvolle Literaturangaben nicht ins Nirvana zu schicken, ist das gesonderte Verzeichnis ein sehr guter Ausweg. Die Philosophiebibliographie hat ihren Sinn gerade im Zusammenwirken mit Artikeln hier. Das hat materiell nichts mit den Wikibooks zu tun, denen ich gerne mehr Aktivität und Nachfrage wünsche. Da aber dort zum Teil Selbstverwirklichung stattfindet (gerade im Bereich Philosophie), bin ich in der Hinsicht skeptisch. Gruß --Lutz Hartmann 08:56, 10. Aug. 2007 (CEST)
- die (über)länge mehrerer artikel sehe ich auch als großes problem. leider sind es meist die wirklich guten artikel (Hannah Arendt zb fällt mir gerade ein), die so lang sind, dass kein normalnutzer sie jemals lesen wird.
- wo die bibliographie nun physikalisch liegt, fände ich, wie gesagt, egal, man kann sie so oder so weiter pflegen (im moment wäre da eh noch einiges auszumüllen). man könnte das ja auch zu einem wikibook-äquivalent zu lpsg ausbaun (mit gleich hohem qualitätsanspruch bei bevorzugung deutscher literatur, wenn gleiche qualität gegeben). die 5-titel-regel finde ich ziemlich unsinnig. argumente gegen literaturspam gibts auch inhaltliche genug. beim derzeitigen rudimentären ausbau der wikipedia (ist mir gerade wieder bei metaethischen themen aufgefallen) muss man schon mal mehr an literatur anführen, solange wichtige untergeordnete artikel noch nicht existieren und man nicht auf eine befriedigende bibliographie verlinken kann. dasselbe gilt zb wenn artikel gleich mehrere epochen behandeln. das beste wäre natürlich immer, dann unterartikel anzulegen, aber dafür hat wohl niemand von uns hinreichend zeit und lust. Ca$e 11:43, 10. Aug. 2007 (CEST)
Personenkategorien
Wie ist die Meinung der Portalmitarbeiter bezüglich Personenkategorien? Es gibt im Philosophiebereich z.B. Kategorien zu Kategorie:Immanuel Kant, Kategorie:Hannah Arendt, Kategorie:Ernst Bloch und Kategorie:Jürgen Habermas. Wenn man dies konsequent fortsetzen wollte, müsste man für alle Artikel, die zu einem Philosophen verfasst wurden und sofern sie eine gewisse Zahl übersteigen, eine entsprechende Personenkategorie einführen. So z.B. zu Platon, Aristoteles oder Martin Heidegger, zu denen es ja schon einige Werksartikel gibt. Ich würde dies befürworten, weiß aber nicht genau, ob dies im Sinne des Kategoriensystems ist. --HerbertErwin 15:58, 19. Aug. 2007 (CEST)
- Würde ich klar befürworten. Gruß --Lutz Hartmann 16:13, 19. Aug. 2007 (CEST)
- Im Prinzip finde ich die Idee auch gut. Wir sollten dann aber aufpassen, dass das Kategoriensystem nicht mit zahllosen Kleinstkategorien aufgebläht wird. Gruß, --Davidl 16:31, 19. Aug. 2007 (CEST)
- Da hier kein ernsthafter Widerspruch eingelegt wurde, werde ich das mal zumindest für Platon und Aristoteles so umsetzen. Hier dürfte die Gefahr einer Kleinstkategorie ziemlich gering sein. --HerbertErwin 22:21, 23. Aug. 2007 (CEST)
Rundumschlag dedr Modelle verschiedenster Bereiche mit LA. --Cup of Coffee 23:19, 21. Aug. 2007 (CEST)
Ich bearbeite z.Zt. in meinem Namensraum unter Benutzer:Jan_Schreiber/Begriffsschrift eine Neufassung von Begriffsschrift und würde mich über Kommentare usw. freuen. Der Artikel sollte schon verdammt gut werden.
Grüße, Jan Schreiber 22:12, 23. Aug. 2007 (CEST)
- Es ist vollbracht: Begriffsschrift. Ob so etwas wohl eine Chance bei einer Lesenswert-Kandidatur hat? Es handelt sich immerhin um einen ganz zentralen Text, aber leider ist der Artikel für die meisten wohl unverständlich. --Jan Schreiber 14:44, 24. Aug. 2007 (CEST)
- Ich habe den Artikel jetzt in den Review-Prozess gebracht: WP:RVS#Begriffsschrift. Sachdienliche Hinweise sind willkommen. --Jan Schreiber 15:50, 24. Aug. 2007 (CEST)
QS für Dezert-Smarandache-Theorie
Hallo Leute, kennt sich jamand in dieser Sache aus? (Portal:Mathematik QS) --Alexandar.R. 12:43, 27. Aug. 2007 (CEST)
danke. habe dort geantwortet. gruß, Ca$e 18:40, 27. Aug. 2007 (CEST)
Steht schon eine Zeit lang in der QS, kann sich jemand drum kümmern? --rtc 13:01, 28. Aug. 2007 (CEST)
Ich hatte schon vor längerer Zeit auf der Diskussionsseite darauf hingewiesen, dass der Artikel das Kriterium der Falsifizierbarkeit und die Methode der Falsifikation vermischt, die streng voneinander getrennt werden müssen. Z.B. spricht er mehrfach von einer "Methode der Falsifizierbarkeit". Eine solche gibt es nicht. Zudem gibt der Artikel die populäre Auffassung von Falsifizierbarkeit wieder, nach der dieses Kriterium angeblich die Wissenschaftlichkeit einer Theorie begründet. Statt solche naive und falsche Interpretationen des Kritischen Rationalismus wiederzugeben (auch wenn sie weit verbreitet sind), sollte es so dargestellt werden, wie Bartley es klargestellt und Popper es auch im Großen und Ganzen als die richtige Interpretation abgesegnet hat. Ich habe jedenfalls schonmal die Einleitung überarbeitet. rtc 09:51, 29. Aug. 2007 (CEST)
gibt es im Gegensatz zu Nominaldefinition noch nicht. Ich könnte jetzt von hier hier hier oder hier etwas zusammenschreiben, aber es wäre besser, wenn dies jemand tun könnte, der mit den Begriffen etwas Erfahrung hat. Danke im Voraus, ↗nerdi disk 19:38, 5. Sep. 2007 (CEST)
Ziemlich ärmlich, keine quellen, teilweise essayartig; müsste man grundlegend überarbeitet werden rtc 20:56, 7. Sep. 2007 (CEST)
- Damit Du es leichter hast für Deine "Meldungen". Hier sind noch ein paar Artikel, die Du hier hin schreiben kannst. --Lutz Hartmann 21:48, 7. Sep. 2007 (CEST)
Der Begriff begegnete mir beim Lesen philosophischer Texte und ich habe mich an die Bedeutung in diesen Kontexten herangearbeitet (Kulturelle Intelligibilität, Judith Butler). Die Erklärung in diesem Artikel vermittelt meiner Meinung nach keine wirklich einleuchtende Idee davon, was mit Intelligibel gemeint sein könnte, Beispiele wären mir an dieser Stelle sehr lieb. Ich fände es wichtig, dass auch mit der Materie weniger Vertraute und Uneingeweihte den Erklärungen folgen können. --Esther Engeler 14:35, 23. Sep. 2007 (CEST) --Esther Engeler 17:42, 27. Sep. 2007 (CEST) Von „http://de.wikipedia.org/wiki/Diskussion:Intelligibel“=
- danke. ist wirklich kein besonders klarer oder guter artikel. Ca$e 18:10, 27. Sep. 2007 (CEST)
Philosophische Zombies
Da der Artikel über Zombies in der Philosophie leider gelöscht wurde wende ich mich mit einer Bitte an die philosophisch gebildeten Wikipedianer: der Artikel Zombie bedarf dringlichst einer Erweiterung des dort zu mager ausgefallenen Abschnittes zu dieser Thematik. Was dort jetzt über Zombies in der Philosophie steht ist nicht umfangreich genug, um als informativ durchzugehen. Auch um den Film- und Computerspielzombies entgegenzuwirken wäre es sehr schön, wenn der Artikel über diesen letzten Abschnitt des Artikels von einem Kundigen Wikipedianer aufgewertet werden könnte.
Dank im Vorraus & Grüße, Das .°.X Humor? 00:16, 28. Sep. 2007 (CEST)
- danke. hast recht. davidl arbeitet glaube ich daran. Ca$e 10:00, 28. Sep. 2007 (CEST)
- Wunderbar! Das sieht schon sehr interessant aus. -- Das .°.X Humor? 22:19, 28. Sep. 2007 (CEST)
Servus. Die BKL Philosophische Logik wünscht sich, dass sich jemand mit Sachverstand ihrer annimmt. Möglicherweise ist es das sinnvollste, die BKL in einen Artikel umzuwandeln... Aber ihr habt bestimmt mehr Ahnung und vielleicht ne bessere Idee. Mfg --Aktionsheld Disk. 22:20, 28. Sep. 2007 (CEST)
- danke. aber ist doch alles ziemlich klar und richtig. wo genau ist denn das problem? (leute mit sachverstand wie jan schreiber und christof gottschall haben sich dem artikel doch schon angenommen, oder?) Ca$e 22:30, 28. Sep. 2007 (CEST)
- Habe mich wohl etwas unklar ausgedrückt :) Im Artikel werden vier unterschiedliche Bedeutungen angeschnitten. Artikel mit BKL-Hinweis sollten eigentlich nur auf die jeweiligen weiterführenden Artikel verlinken. In diesem Fall ist das wohl nicht so. Wenn der so bleiben kann, ists ok, da nehm ich den BKL-Hinweis raus. MfG Aktionsheld Disk. 13:39, 30. Sep. 2007 (CEST)
Philosophien
Philosophie ist nicht gerade mein Fachgebiet, deshalb habe ich mal eine sehr grundsätzliche Frage: Im Artikel Anarchismus bin ich zufällig darauf gestoßen, dass Anarchismus dort als "eine Philosophie" bezeichnet wird. Nach meiner Auffassung gibt es jedoch keinen Plural von Philosophie und der Anarchismus ist IMHO höhstens Gegenstand philosophischer Betrachtung. Meine Auffassung wird von den Autoren in diesem Artikel allerdings nicht geteilt, was mir eigentlich egal ist, weil mich dieser Artikel nicht besonders interessiert. Mich würde dennoch die grundsätzliche Frage interessieren, ob es einen Plural von Philosopie gibt? --OB-LA-DI 23:14, 28. Sep. 2007 (CEST)
- naja die einen reden so die anderen so. dass es nur die eine philosophie, zb im sinne einer rein reflexiven metawissenschaft aus dem lehnstuhl, die prinzipiell alles beobachtet, gibt, hört man (immer noch) schon mal. man hört aber zb auch "die philosophie von aristoteles" oder "die philosophie der quantenmechanik"; und damit meint man (hoffentlich): philosophische theorien, die man aristoteles zuschreiben kann, philosophische theorien über qm, oder zb "die chinesische philosophie" (alles mögliche an philosophischem, was irgendwie mehr aus china stammt). eine häufige antwort ist: es kommt halt auf die methode an. man kann also recht problemlos sagen "die philosophie des anarchismus" (wenn man damit meint: philosophische theorien dazu) und eben zb auch "philosophien des anarchismus" (wenn man den akzent darauf legt, dass nicht alle politischen theoretiker, denen was zu anarchismus einfiel, dieselben meinungen verteidigten). wenn du ein wenig herumsuchst findest du sicher auch literatur mit genau diesen wortkombinationen an prominenten stellen. also kurz: anarchismus ist gegenstand philosophischer betrachtungen: ja. "Anarchismus ist eine Staatsphilosophie": klingt etwas schräg, aber mit etwas gutem willen noch OK. man kann sich ja denken, das wohl etwas gemeint ist wie: Anarchismus geht i.A. einher mit bestimmten (meist direkt handlungsleitenden) Auffassungen darüber, was ein Staat ist und sein kann und wie und ob er sein soll, und diese Auffassungen können theoretisch reflektiert und ausgearbeitet werden zu einer bestimmten Position der politischen Philosophie. Dürfte nicht sehr kontrovers sein. Es gibt ja namhafte Anarchisten, die man in philosophischen Lehrbüchern findet. Viel kontroverser ist, um welche "bestimmten Auffassungen" es geht. frage beantwortet? (du weißt ja, frag 10 philosophen und du kriegst mindestens 10 antworten). grüße, Ca$e 09:18, 29. Sep. 2007 (CEST)
- Dass "Anarchismus ist eine Staatsphilosophie" mit etwas guten Willen so, wie von dir beschrieben, verstanden werden kann ist schon klar. Ich dachte nur, dass es als Einleitung eines enzyklopädischen Artikels nicht geeignet ist und gerade Leute, die sich für Philosophie interessieren, dies besonders streng sehen. Aber ich will ja nicht päpstlicher sein als der Papst ;-) --OB-LA-DI 09:59, 29. Sep. 2007 (CEST)
- naja, warte mal was die anderen so dazu sagen, grüße, Ca$e 10:36, 29. Sep. 2007 (CEST)
- Noch ein Hinweis: der usprüngliche Text "Anarchismus ist eine politische Philosophie" wurde schon zugunsten "... ist eine politische Ideenlehre und Staatsphilosophie (redirect auf Staaststheorie)" herausgenommen, da politische Philosophie ein Teilgebiet der Philosophie sei. Disk hierzu. Die Formulierung "Anarchismus ist eine Philosophie" war ncht Bestandteil der Debatte.--Sargoth disk 12:50, 29. Sep. 2007 (CEST)
- naja, warte mal was die anderen so dazu sagen, grüße, Ca$e 10:36, 29. Sep. 2007 (CEST)
- Die Formulierung "Anarchismus ist eine Philosophie" war zentraler Punkt der Debatte! (nur bist du nie auf diesen zentralen Punkt eingegangen)--OB-LA-DI 14:10, 29. Sep. 2007 (CEST)
- Bitte Difflink, ich kann mich nicht erinnern. Ich finde nur [5], als ich mich mit Arcy verständigt hatte, Libertarismus statt als politische Theorie als politische Philosophie (nicht Philosophie) zu bezeichnen und im gleichen Zug auch im Eingangssatz die zu kurz gegriffene Weltanschauung ersetzt habe. Gruß --Sargoth disk 14:22, 29. Sep. 2007 (CEST)
- Die Formulierung "Anarchismus ist eine Philosophie" war zentraler Punkt der Debatte! (nur bist du nie auf diesen zentralen Punkt eingegangen)--OB-LA-DI 14:10, 29. Sep. 2007 (CEST)
- Nun, man muss hier leider antworten wie bei Radio Eriwan: im Prinzip ist Philosophie eine Tätigkeit, nämlich der „Versuch der kritisch-rationalen Selbstüberprüfung des Denkens“ wie es in der Einleitung des Hauptartikels heißt. In diesem Sinne müsste die Singularform verwendet werden. Auf der anderen Seite hat es die Philosophie – aus welchen Gründen auch immer – bis heute nicht dazu gebracht, sich als einheitliche Wissenschaft zu entwickeln (siehe nur z.B. Kategorie:Philosophische Strömung). Von daher kann man natürlich mit Fug und Recht von (verschiedenen) Philosophien sprechen.--HerbertErwin 14:57, 29. Sep. 2007 (CEST)
@Sargoth: Ich meinte diese [Debatte. @HerbertErwin: Sicher kann man den Anarchismus als philosophische Strömung bezeichnen, aber kann man den Anarchismus (wissenschaftlich korrekt) auch als Philosophie bezeichnen? --OB-LA-DI 15:31, 29. Sep. 2007 (CEST)
- Es ist natürlich nett, dass du fragst, ob Anarchismus Philosophie sei. In den Einleitungssatz sollte aber nie "Anarchismus ist eine Philosophie", sondern "Anarchismus ist eine politische Philosophie", jetzt steht dort "Anarchismus ist eine politische Ideenlehre und Staatsphilosophie". Wir wollen doch konkret bleiben. Andereseits ist es möglicherweise tatsächlich sinnvoll, das "Staats" wegzulassen, da es einschränkt. Schaun mer mal. --Sargoth disk 15:36, 29. Sep. 2007 (CEST)
Das, was Ca$e da in seiner ersten Antwort ausführt heißt konzeptuell übrigens zusammenfassend "Philosophy of x". Gibt's schon in div. (sogar deutschsprachigen) Philosophielexika 'nen Eintrag zu. Zitat David Chalmers: “If you get interested in X, you just say ‘I'm working on the philosophy of X’” --*Rawk!* Polly want a cracker! 16:47, 29. Sep. 2007 (CEST)
- Das es eine Philosophie des A gibt, bezweifelt denke ich der Kritiker nicht, das wird ja selbst an der Uni gelehrt. Seine Frage zielt dahin, inwieweit Anarchismus eine politische bzw. Staatsphilosophie sei oder nur Gegenstand der Philosophie. --Sargoth disk 16:53, 29. Sep. 2007 (CEST)
- Daher auch "übrigens". Ob eine bestimmte Ideologie auch selber Philosophe ist (cf. Marxistische Philosophie) ist mir ein zu nerviges Thema. Gruß, --*Rawk!* Polly want a cracker! 17:14, 29. Sep. 2007 (CEST)
- Das es eine Philosophie des A gibt, bezweifelt denke ich der Kritiker nicht, das wird ja selbst an der Uni gelehrt. Seine Frage zielt dahin, inwieweit Anarchismus eine politische bzw. Staatsphilosophie sei oder nur Gegenstand der Philosophie. --Sargoth disk 16:53, 29. Sep. 2007 (CEST)
Schreibwettbewerb
Wenn der Aristoteles im Schreibwettbewerb ist, solltet Ihr Euer Licht nicht unter den Scheffel stellen, sondern dies auch auf der Portalseite vermerken. Schließlich wird dadurch die Qualität gefördert. Deshalb habe ich ihn auch ohne Rücksprache mit Euch dort mal eingetragen. Wenn's Euch nicht gefällt, werft den Eintrag einfach wieder raus. Gruß, -- H.Albatros 08:48, 29. Sep. 2007 (CEST)
Layout
Hallo, Ihr Layout-Spezialisten vom Philosophie-Portal. Euer portal ist kompakt, optisch klar und übersichtlich. Wo finde ich in der WP-Hilfe ebenso klare und einfache Hinweise zum Seitenlayout? Ich meine damit:
- Rahmensetzung
- Abstände zwischen Rahmen
- Aufteilung von Texten in Spalten
- Ändern der Spaltenanzahl
- usw. usf.
Ich meine nicht Gestaltung des Textes (fett, kursiv, Überschriften usw.). Sieht man im Hilfe-Index nach, ist das einzig Brauchbare der Hinweis auf Farbeinsatz. Was nicht hilft, sind Hinweise zu Info-Boxen.
- Im Hilfe-Index fehlen Stichworte wie:
- Seitenlayout
- Rahmensetzung
- Rahmenabstände usw.
Vergleiche ich den Quelltext von entsprechenden Seiten mit brauchbarem Layout, z.B. den für Eure Portalseite, dann kriege ich zwar einiges für eine optische Portalverbesserung gestaltet, aber immer nur durch Probieren. "Valign" scheint so etwas wie die Aufhebung der bis dahin zu befolgenden Eingaben zu sein. Wann setzt man bei top die Anführungsstriche, wann nicht? Wann setzt man das Minuszeichen, wann nicht? Was heißt z.B. "em"? Wer ist Fachmann/Fachfrau für so etwas? Kennt Ihr da jemanden? Wieso ist das unter den angegebenen Stichworten (z.B. mit Hilfe von Verweisen/Links nicht zu finden? Der Begriff "Layout" geht lediglich auf optisch-textliche Verbesserungen ein (Größe, Fettschrift usw.). Ihr habt das doch auch prima gestaltet. Wo habt Ihr nachgesehen. Oder habt ihr Euch durch irgendwelche Vorlagen hindurchgebastelt? Wenn ja, durch welche? Vielleicht könntet Ihr mir kurz einen Tipp geben, wo ich das alles in der WP-Hilfe finde. Sozusagen eine Kompakteinweisung in das layout. Mit Dank für Eure Mühe bei der Beantwortung im voraus + schöne Grüße, -- H.Albatros 19:02, 1. Okt. 2007 (CEST)
- Frag mal vorsichtig bei Elian an. Die hat da viel Erfahrung. Vielleicht hilft sie Dir. Gruß --Lutz Hartmann 19:36, 1. Okt. 2007 (CEST)
- Dank Dir, Lutz Hartmann, für Deine rasche Antwort. Mal sehen, ob meine vorsichtige Anfrage der WP-Pause einen wohlwollenden Seufzer entlocken kann. Gruß, -- H.Albatros 21:31, 1. Okt. 2007 (CEST)
Darf ich Euch um Meinung zu dieser Diskussion bitten? -- Port(u*o)s 05:33, 10. Okt. 2007 (CEST)
- Hat (primär) nix miteinander zu tun, ist also auch nicht redundant. Geht aus den Artikeltexten auch eindeutig hervor. --Markus Mueller 07:59, 10. Okt. 2007 (CEST)
- what markus said. Ca$e 11:17, 10. Okt. 2007 (CEST)
Hubertus Busche
[6] - Werbung für seine Texte oder bei diesen Themen anerkannter Autor? --Monade 06:57, 16. Okt. 2007 (CEST)
- Mag ein Bisschen Eigenwerbung sein, aber der Hintergrund ist seriös, siehe hier (Philosophie-Professor in Hagen). Die Titel passen zu den jeweiligen Artikeln und wirken auch im Literaturverzeichnis nicht als Fremdkörper. --Lutz Hartmann 08:22, 16. Okt. 2007 (CEST)
- sehe ich auch so, nur den titel zu hegel habe ich mal ausgelagert, weil als einführung zu speziell und unwichtig. Ca$e 10:13, 16. Okt. 2007 (CEST)
- Danke für Eure Einschätzung. --Monade 06:09, 17. Okt. 2007 (CEST)
- sehe ich auch so, nur den titel zu hegel habe ich mal ausgelagert, weil als einführung zu speziell und unwichtig. Ca$e 10:13, 16. Okt. 2007 (CEST)
Bitte schaut Euch das mal an und verbessert den Abschnitt. Der war gerade eben echt furchtbar, null Außneperspektive, kaum NPOV. Echt dringend. Vielleicht könnt Ihr den Abschnitt auch in Eure QS reinnehmen. Vielen Dank, Stefan Bernd 19:18, 21. Okt. 2007 (CEST)
- habe dort gewantwortet, grüße, Ca$e 19:59, 21. Okt. 2007 (CEST)