Wikipedia:Auskunft/Archiv/2007/Nov
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KFZ-Versicherung: Ausnahmen beim Fahrzeugnutzer?
Hallo. Ich vergleiche gerade ein Duzend Angebote von KFZ-Versicherungen, weil ja bald "Stichtag" für Wechsler ist. Bei sämtlichen Versicherern muss man angeben, wer das KFZ fährt (Versicherungsnehmer, mit/ohne Partner, Andere). Angenommen ich gebe an, dass das Fahrzeug ausschließlich (das ist fast immer so formuliert) von mir und meiner Freundin gefahren wird - darf ich dann trotzdem ausnahmsweise (Notfall, ich fahruntauglich nach einer Party, o.ä.) jemand anderen fahren lassen? Ich könnte mir vorstellen, dass es hierzu irgendwo im Netz Literatur (Urteile, Hinweise, etc.) gibt und wäre dankbar für einen entsprechenden Link. Gruß & Danke, --Fippo 03:31, 1. Nov. 2007 (CET)
- Ich hab gelesen, dass es beim Eintritt eines Haftpflichtfalls unerheblich ist, wer als ausschließlicher Fahrer im Versicherungsvertrag vermerkt wurde. Ich muss mal suchen, wo ich das her habe ... Gregor Helms 08:48, 1. Nov. 2007 (CET)
- bei einem Unfall zahlt die Versicherung in jedem Fall auch dann, wenn ein anderer gefahren ist, auch wenn der Halter bei der Versicherung als "Alleinfahrer" gemeldet ist. Die Versicherung kann dir dann aber den Tarif raufsetzen (zusätzlich, wegen falscher Angabe). Ob sie Entschuldigungen wie "Notfall" akzeptiert, ist wohl von der Kulanz der Versicherung abhängig --Dinah 12:38, 1. Nov. 2007 (CET)
Gemäß Artikel ist das Esthwaite Water in Cumbria. Wenn man jedoch die jeweiligen Karten vergleicht, stimmt die geografische Lage nicht ganz überein. Die Lokalität des Sees stimmt gemäß Google Maps, der See ist gemäß Google tatsächlich in Cumbria und die Region von Cumbria ist wohl kaum falsch in der WP. Wie lassen sich die Unterschiede dann erklären? Gibt es mehrere "Cumbria"? 217.162.204.215 09:11, 1. Nov. 2007 (CET)
- Meinst du die Karten bei den beiden Artikeln? Dir ist aufgefallen, dass die eine Karte ein Ausschnitt ist, auf der nur England dargestellt wird? --Mikano 09:16, 1. Nov. 2007 (CET)
- Ich sehe keinen Unterschied; vielleicht ein Darstellungsproblem durch den Browser? Wo siehst du genau den roten Punkt? Müsste etwa direkt nördlich des innersten Punktes der Morecambe Bay sein und damit in Cumbria. --Proofreader 18:09, 1. Nov. 2007 (CET)
2 x Musikfrage
Hallo, folgendes: Auf ARTE kam vor einiger Zeit ein (mehr künstlerischer als dokumentarischer) Film über die Feuerwehr von Paris. "Les pompiers de Paris" von Jean-Claude Janer.
hier die Seite zur Sendung und da ein Videoausschnitt (real media).
Was ist das für ein Marschlied, das da vorkommt? m.E. war es weder das in der fr.WP erwähnte Toujours présents par tous les temps noch Sauver ou périr. Beim ersten gibt es Ähnlichkeiten im Text, aber es ist nicht das gleiche.
Ach und wo ich schon beim Fragen bin, was ist das (real media) für eine Musik im Abspann der Kurzfilmsendung? Finde ich sehr schön...
Danke und Gruß, 790 ruf mich an 10:34, 1. Nov. 2007 (CET)
Gelkompressen
Zu Kompresse#Arten von Kompressen: Weiß jemand, was das für ein Gel ist, das in Kalt-/Warm-Kompressen vorhanden ist? Danke, Doc Taxon Discussion 10:56, 1. Nov. 2007 (CET)
- Hier ist schon mal ein Hersteller von dem Gel. --HAL 9000 13:49, 1. Nov. 2007 (CET)
Zahlen auf einer Analoguhr
Auf Analoguhren sind oft die Zahlen 1–12 explizit abgebildet. Dazu zwei Fragen:
- Arabische Ziffern sind fast immer aufrecht stehend, römische Ziffern aber meistens zur Mitte der Uhr gewandt. Warum?
- Wie wird bei arabischen Ziffern die genaue Position der Ziffer bestimmt?
--KnightMove 13:27, 1. Nov. 2007 (CET)
- Zu 1) Vielleicht weil die arabische 6 auf dem Kopf wie eine 9 aussieht? --Rabe! 14:06, 1. Nov. 2007 (CET)
- Wenn die römischen Ziffern auf dem Ziffernblatt aufrecht stehen würden währe das Ergebnis ein sehr eckiges und nicht ansprechendes Aussehen. Zur Platzierung, da wo die 30° 60° usw. auf den Ziffernkreis treffen dürfte der „optische Schwerpunkt“ (gibt es so etwas) der Zahlen liegen. --HAL 9000 14:28, 1. Nov. 2007 (CET)
Warum ist auf dem Ziffernblatt im Artikel Analoguhr die vier als IIII geschrieben und nicht als IV? Ist das bei allen Uhren so? Als Erklärung würde mir nur einfallen, dass so die dickeren Striche (auch bei X gibts nur einen dickeren Strich) gerade 26 sind, die sich je zur Hälfte auf der linken und der rechten Seite des Ziffernblattes verteilen. --Lx 20:03, 1. Nov. 2007 (CET)
- Man weiß es nicht recht. Für Theorien siehe Römische Zahlen#Besonderheiten. Gruß T.a.k. 20:11, 1. Nov. 2007 (CET)
- Das hat stilistisch-ästhetische Gründe wegen der Symmetrie: die IV liegt genau 120° geghenüber der VIII auf dem Zifferblatt. Den Zifferblatt-Malern erschien die leicht gedehnte IIII ähnlich „voluninös“ wie die VIII. Dagegen gibt es viele, auch alte, Zifferblätter die die IV verwenden . Interessant ist in dem Zusammenhang die Mode aus der 2 ein Z zu machen, Das findet sich besonders an gotischen Kirchturmuhren in Norddeutschland und Nord-Polen . --Schlesinger schreib! 20:20, 1. Nov. 2007 (CET)
In irgendeiner Wissenssendung (Sendung mit der Maus, Wissen macht Ahh oder Kopfball) hatten die auch mal das Thema. Habe auch was im Internet gefunden:
- Das Zeichen "I" steht im lateinischen für "J", das "V" für "U"; eine 1, 2, 3, Gott, 5 ... Zählweise war im Alltagsumgang einfach undenkbar.
- http://www.spektrumdirekt.de/artikel/600492&_z=
- http://www.info-uhren.de/technik/W_Schaller/FAQ.HTM
Gruß --kandschwar 20:22, 1. Nov. 2007 (CET)
- Zu 2) Setze Innenkreisradius, ermittle maximale Breite der Zahlen und erhalte dadurch den Außenkreisradius. Dann die Zahlen nur noch zentriert an die jeweiligen Stellen gesetzt. Wenn die Höhe der Zahlen ungefähr der maximalen Breite entspricht ist es auch symmetrisch zur Diagonalen. -- Mankir 20:49, 1. Nov. 2007 (CET)
Defekt im Versionsvergleich
Ich finde keine bessere Seite, wo ich eine aktuelle Bug-Meldung unterbringen kann:
Der Versionsvergleich scheint zu spinnen. Konkret auf der Seite Solarzelle. Wenn man dort den Vergleich der derzeit aktuellen Version mit der von 2 Änderungen vorher (auf den sie angeblich revertiert wurde) aufruft ([[1]]), werden mengenweise Unterschiede angezeigt, die es in der Realität gar nicht gibt. --PeterFrankfurt 16:24, 1. Nov. 2007 (CET)
- Wikipedia:Fragen zur Wikipedia dürfte die bessere Seite sein, die du suchst. Ich sehe den Bug im Übrigen auch. (Firefox, Version weißnichwas) -- Ben-Oni 17:34, 1. Nov. 2007 (CET)
- Ok, bitte weiter in Wikipedia:Fragen zur Wikipedia. --PeterFrankfurt 17:48, 1. Nov. 2007 (CET)
Diamant-Eis
Hallo wer kann mir genaueres über Diamant-Eis (EisX) schreiben. Es soll sich dabei um erstartes Wasser handeln was jedoch einige huntert Crad heiss werden kann. jedoch nicht auf der Erde vorkommt sondern auf ferne Trapanten(Planeten) pneuseven--Pneuseven 17:14, 1. Nov. 2007 (CET)
- Hmm bei Wikipedia siehts dürftig aus: Weder Eis#Anomalien noch en:Ice#Phases of ice haben viel zu bieten. Wie hilfreich die Google-Suche ist habe ich nicht im Einzelnen geprüft aber im ersten Treffer steht "Im Jahr 1999 berichteten drei Gruppen aus Frankreich, Japan und den USA tatsächlich über die Existenz einer solchen, als "Eis Zehn" (Eis-X) bezeichneten Phase mit symmetrischen Wasserstoffbrücken, jedoch widersprechen sich diese mit verschiedenen experimentellen Methoden gewonnenen Aussagen." Also sind Informationen über das Thema wohl allgemein mit Vorsicht zu genießen. -- Ben-Oni 18:18, 1. Nov. 2007 (CET)
- en:Ice-nine hat einiges dazu zu sagen. Bekannt wurde das Phänomen durch die sehr freizügige Bearbeitung und Verwendung in Kurt Vonneguts Roman en:Cat's Cradle. In Wirklichkeit gibt es die fraglichen Polymorphe wohl nur unter sehr hohem Druck und extrem niedrigen Temperaturen unter 0°C, also nix mit Weltuntergangspolywasser oder 1000°-Eis auf exotischen Höllenplaneten. --Dr. Zarkov 18:28, 1. Nov. 2007 (CET)
Hardware
Hallo, ich habe wieder eine Frage: Warum erkennt der PC trotz aller Vorkehrungen die Hardware nicht? Danke!
- Die Frage ist so nicht beantwortbar. Wer (BIOS, Betriebssystem, Anwendungsprogramm) erkennt was nicht, und was meinst du mit Vorkehrungen? (Und selbst mit ordentlichen Angaben wird es per Ferndiagnose schwer.) --Eike 19:08, 1. Nov. 2007 (CET)
Welche Hardware? Im Power On Self-Test überprüft das BIOS einige Hardwarekomponenten - bezieht sich Deine Frage darauf? --Lx 19:30, 1. Nov. 2007 (CET)
Ich habe ein von PLUS gekauftes Mini DVB-T-empfänger Kvox USB 2.o installiert, aber es befindet sich nirgends, auch nicht auf dem Desktop. Ich werd noch verrückt!!!
- Nur ruhig. Das Gerät selbst wird auch nicht angezeigt; es sollte sich im Gerätemanager unter Audio- etc.-Controller melden. Da kannst du gucken, ob der Treiber korrekt installiert wurde. Wenn nicht, noch mal von vorn, evt. anderen USB-Anschluss ausprobieren. Angesprochen wird das Gerät über die beigefügte TV-Software. Hast du die schon installiert? T.a.k. 20:48, 1. Nov. 2007 (CET)
- Was sagt denn die Anleitung zum Thema...? --Eike 21:06, 1. Nov. 2007 (CET)
- Das ist die höflichste Version von RTFM, die ich seit langem gelesen habe. Chapeau! :) T.a.k. 21:08, 1. Nov. 2007 (CET)
Schaut der so aus? Da ist eine CD bei, die Software (Treiber und DVB-T PLUS) musst Du installieren. Ist eigentlich auch genau in der Anleitung beschrieben. --Lx 21:07, 1. Nov. 2007 (CET)
Trainingsauswirkungen auf den menschl. Organismus
Gibt es hier zu o.g. einen Artikel oder einen Artikelabschnitt? Ich würde gerne wissen, wie sich beispielsweise das Herz, die Lunge, der Blutkreislauf, die Muskulatur, etc. verändern würde. Wenn's geht dann bitte auch mit einer Begründung. --Bangin ¤ ρø$τ Bewertung 21:38, 1. Nov. 2007 (CET)
Die Art der Auswirkungen hängt von der Art des Trainings ab. Zugrundeliegend ist das Prinzip der Superkompensation. Ein Ausdauertraining wirkt sich anders aus als ein Krafttraining. Zum warum - da gibts auf einer sehr einfachen Ebene durchaus gute Erklärungen, aber je tiefer man ins (medizinische) Detail geht, desto mehr stösst man auf Dinge die erst einmal "so sind", und von denen man nicht weiss warum. --Lx 22:09, 1. Nov. 2007 (CET)
Ich benötige keine weiteren Informationen mehr, ich hab mir bereits das Nötige für mich herausgesucht. Danke sehr. --Bangin ¤ ρø$τ Bewertung 22:18, 1. Nov. 2007 (CET)
Bearbeitungskonflikt! hatte schon befürchtet, dass ich mit dem folgenden zu spät komme: Ganz einfach formuliert sind die Vorteile z.B. hier: Sport.ARD.de Was bringt Fitnesstraining?. Etwas medizinischer wirds beim Netdoktor: Bewegung als Gefäßschutz. Links speziell zur Veränderungen des Herzens aus medizinische Sicht sind im Artikel Athletenherz --Lx 22:20, 1. Nov. 2007 (CET)
Nacht und Nebel
Servus, mich hätte mal interessiert, woher der Ausdruck kommt. Wurde er extra für den Nacht-und-Nebel-Erlass erfunden oder gab es ihn schon früher? Ist der Begriff eigentlich politisch korrekt? --Flominator 22:48, 1. Nov. 2007 (CET)
- Herder, Goethe, Klopstock, auch schon Andreä: [2] - such dir einen aus ;). Der stabreimende Ausdruck ist wohl uralt. Gruß T.a.k. 23:04, 1. Nov. 2007 (CET)
- Du schon wieder :) Danke. Hast du eine Idee, wie man das irgendwie in einen Artikel bzw. eine BKL gießen könnte? --Flominator 23:17, 1. Nov. 2007 (CET)
- Nun ja, da solltest Du dann aber zunächst einmal klären, wie alt die Formulierung sein könnte, was sich allerdings als sehr schwierig erweisen könnte. Wie T.a.k. ja schon angedeutet hat, sind solche Alliterationen sehr beliebt (mit Kind und Kegel, Haus und Hof, usw.). Der hier angeführte Grimm erwähnt, daß die fragliche Wendung bereits im Mittelhochdeutschen verwendet worden ist. Wenn man bedenkt, daß in noch früheren Zeiten (im Althochdeutschen) der Stabreim die bevorzugte Reimform war, ist das auch nicht verwunderlich. Daher ist die Verwendung sogar noch vor Andreä anzusetzen (vgl. dazu den Eintrag unter "Nacht" in besagtem Wörterbuch mit dem unter "nëbel" des Lexer [bzw., wenn auch etwas versteckter unter "geschaft", im Benecke/Müller/Zarncke]: "nebel unde naht". Das Alter läßt sich, wie T.a.k. bereits angedeutet hat, daher nur schwer abschätzen. --IP-Los 00:51, 2. Nov. 2007 (CET)
- Du schon wieder :) Danke. Hast du eine Idee, wie man das irgendwie in einen Artikel bzw. eine BKL gießen könnte? --Flominator 23:17, 1. Nov. 2007 (CET)
- Klassisches Wörterbuch-Territorium, denke ich. Da ist wohl für ne Enzyklopädie nicht viel zu holen. --84.58.197.97 00:50, 2. Nov. 2007 (CET) (Wie, schon wieder ausgeloggt? Ach, egal.)
- Es sollte aber in Nacht-und-Nebel-Erlass oder Nacht und Nebel erwähnt sein, dass das Ding älter ist, oder? --Flominator 01:16, 2. Nov. 2007 (CET)
- Klassisches Wörterbuch-Territorium, denke ich. Da ist wohl für ne Enzyklopädie nicht viel zu holen. --84.58.197.97 00:50, 2. Nov. 2007 (CET) (Wie, schon wieder ausgeloggt? Ach, egal.)
- Auf die Idee, daß die Naziaktion uns die stehende Redewendung Nacht und Nebel beschert habe, statt umgekehrt, muß man allerdings erst mal kommen. Dann setz doch nen Link ins Wiktionarium dazu, wenn es dich drängt. --84.58.197.97 02:32, 2. Nov. 2007 (CET)
Kaminreiniger mit Ammoniumchlorid - wie wirkt der?
Ich habe mir kürzlich im Baumarkt einen Kaminreiniger gekauft, der Ammoniumchlorid enthält (enthält Ammoniumchlorid war der einzige Hinweis auf die Inhaltsstoffe). Der Verpackungstext behauptet, dass der Kamin dadurch fast rußfrei werde. Ich habe vorhin eine der beiden roten Tafeln bei guter Glut (nach Anwendungshinweis) in unseren Kaminofen gegeben. Die Flammen verfärbten sich daraufhin grünlich/bläulich. Nach einer guten halben Stunde bin ich kurz nach draußen gegangen und habe mich fast erschrocken. Aus dem Schornstein kam im Nachthimmel dichter heller Rauch und es roch nach Chlor.
Ist sowas nicht umweltschädlich? Und was reinigt so ein Reiniger wirklich? Nur den Kamin selbst oder auch den Schornstein? Die Artikel Ammoniumchlorid und Ammoniak beantworten meine Laienfragen nur am Rande.
Kann mir jemand sagen, welche Prozesse da tatsächlich ablaufen? --62.226.26.220 01:43, 2. Nov. 2007 (CET)
- Vielleicht hilft die Gefahrstoffdatenbank weiter? --HAL 9000 02:36, 2. Nov. 2007 (CET)
alleinerziehende mit kinder
guten tag frage wo kann ich ein feadback geben zu diese weinende frau fetz denen sie im t.v intervieuwt haben. ich vinde es unerhört das sie diese heulsuse ,die offensichtlich d. kaufrausch verfallen ist und es sich leisten kann jeden monat 4 x am tag ihre neue kleider vorzufüren. ständig neue snick snack für ih garten kauft.das ist unerhört da gibt es bei gott andere frauewen die sie hätten fragen können. gern hätte ich ein antwort wo ich dazu ein beitrag schalten könnte. weil so das mittleit andere leute zu erbetteln ist schlichtweg unerhört besten dank und grüsse tartje@hotmail.com
- Tja, da sollten Sie sich an den Fernsehsender wenden, der dieses Interview ausgestrahlt hat. --Schlesinger schreib! 07:58, 2. Nov. 2007 (CET)
- Ist das Holländisch oder schlechtes Deutsch? -- Achates Geschenkt, nicht umsonst. 08:05, 2. Nov. 2007 (CET)
- Ich geb dir mal'n feadback: Unterschichtenfernsehen. Gruß --Schlesinger schreib! 08:08, 2. Nov. 2007 (CET)
- http://www.rtl.nl/actueel/rtlnieuws/home/index.xml, Du siehst das ieuw wie in intervieuwt -- Achates Geschenkt, nicht umsonst. 08:20, 2. Nov. 2007 (CET)
- Das ist aber Niederländisch ;-) SCNR --IP-Los 15:21, 2. Nov. 2007 (CET)
- http://www.rtl.nl/actueel/rtlnieuws/home/index.xml, Du siehst das ieuw wie in intervieuwt -- Achates Geschenkt, nicht umsonst. 08:20, 2. Nov. 2007 (CET)
- Ich geb dir mal'n feadback: Unterschichtenfernsehen. Gruß --Schlesinger schreib! 08:08, 2. Nov. 2007 (CET)
- Ist das Holländisch oder schlechtes Deutsch? -- Achates Geschenkt, nicht umsonst. 08:05, 2. Nov. 2007 (CET)
Zwei glorreiche Halunken
Hallo, wie lange dauerte der Film in der längsten Fassung? Im Artikel steht etwas von 171 min. Der Film lief aber 1969 in Frankreich mit einer Länge von 186 min. Um welche Szenen handelt es sich da? Warum wurden diese nicht in der Rekonstruierten Langfassung (171 min) integriert? Auch die erste italienische Fassung war länger als 171 min. Gab es da noch zusätzliche Szenen, die nicht in der ursprünglichen französischen Fassung enthalten waren? Gruß--217.228.88.129 09:41, 2. Nov. 2007 (CET)
- Die 171 Minuten beziehen sich auf die DVD-Version im PAL-Format, nicht auf die Kinofassung. Aufgrund der PAL-Beschleunigung sind Filme auf europäischen DVDs um 4 % kürzer als die Kinokopien, das die Einzelbilder schneller abgespielt werden (25 Hz anstatt 24 Hz).
- Allerdings besteht trotzdem noch ein Unterschied zu den angegebenen 186 min, da unter Berücksichtigung des Speedups eine Laufzeit von 179 min ergeben würde. Ich könnte mir aber vorstellen, dass in der französischen Synchronfassung andere Vor- und Nachspänne verwendet wurden, als originale Lauflänge würde ich nur die italienische Angabe betrachten (die in der IMDB nicht aufgeführt ist). --Andibrunt 09:52, 2. Nov. 2007 (CET)
- Bei der DVD-Gold-Edition gibt es aber einen französischen Trailer, der Szenen zeigt, wie eine, wo Tuco mit einer Kanone zurückschießt, die in der derzeitigen 171 min-Fassung nicht enthalten sind. Auch habe ich gehört, dass der Blonde am Anfang vom Film Tuco drei-, statt zweimal vom Galgen herunterschießt. Die Länge dürfte also nicht nur mit einem längeren Vor- und Nachspann begründet sein. Die erste ungeschnittene Fassung, die Wunschfassung von Sergio Leone, hatte angeblich 205 min, diese wurde aber nie Synchronisiert. Dennoch kamen vermutlich längere Fassungen auf den Markt, als die angeblich derzeit längste mit 171 min. --217.228.88.129 10:00, 2. Nov. 2007 (CET)
- Vielleicht mal bei http://www.schnittberichte.com nachschauen? Dort steht einiges darüber: "2002 hat MGM sich der Sache angenommen und die komplette italienische Premiere-Fassung auf Englisch bild- und tontechnisch restauriert. Für die fehlenden Szenen wurden Clint Eastwood und Eli Wallach hinzugezogen; für andere Rollen wurden Sprachdoubles engagiert. Diese Version ist sogar länger, als die normale italienische Fassung, denn hier wurde erstmals die unter Kennern als "Il Grotto" bekannte Szene in den Film integriert. Diese Version wurde nun auch in Deutschland als "Gold Edition" veröffentlicht. Ebenfalls auf der DVD ist im Bonus eine erweiterte Version der Folterszene zu sehen, sowie die nur teilweise erhaltene "Socorro" Szene."--IP-Los 11:14, 2. Nov. 2007 (CET)
- Das ist mir sehr wohl bekannt. Nur die französische Fassung ist länger als die italienische. Das war ja auch meine ursprüngliche Frage. Tatsache ist, dass es auf der von dir genannten DVD es einen französischen Trailer gibt, mit mehrere Szenen, die jetzt nicht enthalten sind. Die Socorro-Szene war in Italien bei der Vorabpremiere noch enthalten. erst bei der öffentliche Premiere in Rom, war diese Szene nicht mehr enthalten. Die jetzige Fassung dürfte der Fassung der Vorabpremiere in Italien entsprechen, obwohl diese noch etwas länger war. Laut dem französischen und italienischen WP-Artikel war die französische Fassung von 1969 etwa 15 min länger, als die heutige 171 min Fassung. um diese 15 Minuten geht es mir. Welche Szenen sind das? Gruß 217.228.71.194 19:31, 2. Nov. 2007 (CET)
- Vielleicht mal bei http://www.schnittberichte.com nachschauen? Dort steht einiges darüber: "2002 hat MGM sich der Sache angenommen und die komplette italienische Premiere-Fassung auf Englisch bild- und tontechnisch restauriert. Für die fehlenden Szenen wurden Clint Eastwood und Eli Wallach hinzugezogen; für andere Rollen wurden Sprachdoubles engagiert. Diese Version ist sogar länger, als die normale italienische Fassung, denn hier wurde erstmals die unter Kennern als "Il Grotto" bekannte Szene in den Film integriert. Diese Version wurde nun auch in Deutschland als "Gold Edition" veröffentlicht. Ebenfalls auf der DVD ist im Bonus eine erweiterte Version der Folterszene zu sehen, sowie die nur teilweise erhaltene "Socorro" Szene."--IP-Los 11:14, 2. Nov. 2007 (CET)
- Bei der DVD-Gold-Edition gibt es aber einen französischen Trailer, der Szenen zeigt, wie eine, wo Tuco mit einer Kanone zurückschießt, die in der derzeitigen 171 min-Fassung nicht enthalten sind. Auch habe ich gehört, dass der Blonde am Anfang vom Film Tuco drei-, statt zweimal vom Galgen herunterschießt. Die Länge dürfte also nicht nur mit einem längeren Vor- und Nachspann begründet sein. Die erste ungeschnittene Fassung, die Wunschfassung von Sergio Leone, hatte angeblich 205 min, diese wurde aber nie Synchronisiert. Dennoch kamen vermutlich längere Fassungen auf den Markt, als die angeblich derzeit längste mit 171 min. --217.228.88.129 10:00, 2. Nov. 2007 (CET)
Fleisch lau garen
Wie ist denn der Begriff für die Kochmethode, einen Braten unterhalb 100°C, ja sogar nur bei 60-70°C zu garen (was entsprechend länger dauert)? Ich würde das gerne mal praktizieren, suche aber verzweifelt nach einem passenden Suchbegriff, auch gerne auf Englisch oder Französisch, um gute Anleitungen zu finden. --Ayacop 11:01, 2. Nov. 2007 (CET)
- Niedrigtemperaturgaren. Grüße, --Johnny Yen Watt'n? 11:09, 2. Nov. 2007 (CET)
- Der Artikel dazu heißt Niedrigtemperaturmethode. --Andibrunt 11:11, 2. Nov. 2007 (CET)
- Ah, danke Dir. beim googlefight gewinnt auch deutlich die "-methode". Hab mir trotzdem mal erlaubt, einen redir anzulegen. --Johnny Yen Watt'n? 11:16, 2. Nov. 2007 (CET)
- Der Artikel dazu heißt Niedrigtemperaturmethode. --Andibrunt 11:11, 2. Nov. 2007 (CET)
Anzahl an Turingmaschinen
Wie kommt man auf diese sehr hohen Zahlen in der Tabelle unter Fleißiger Biber#Praktische_Betrachtung? 144 = 2^4 * 3^2 ... aber wie kommt da darauf? Gruß -- 84.173.119.194 11:14, 2. Nov. 2007 (CET)
- Da steht auch: Man kann außerdem zeigen, dass ihr asymptotisches Wachstum stärker ist als das jeder berechenbaren Funktion. Ich nehme an 3^2 kommt durch den einen Zustand plus Start und Endzustand und die 2^4 kommt wegen zwei Zustandsübergängen. Die Menge aller Turingmaschinen mit einer bestimmten Anzahl an Zuständen ist ja an sich abzählbar, also durch Kombinatorik berechenbar. -- Mankir 11:49, 2. Nov. 2007 (CET)
Taschenrechner erfüllt nicht ministerielle Vorgaben
Liebe Wikipedia-Gemeinde,
ich habe folgende Frage: Viele Menschen nutzen Wikipedia als glaubwürdige Quelle von Informationen, die Ihnen z.B. auch zum Erwerb von Produkten dienen. Nun beobachte ich eine Diskussion, die entstanden ist, weil einige Modelle eines Herstellers von Taschenrechnern scheinbar nicht die aktuellen Anforderungen des niedersächsischen Kultusministeriums erfüllen. Solche Informationen, ob eine bestimmtes Modell bestimte Anforderungen erfüllt oder nicht sind nun wohl wenig relevant für ein Lexikon. Ist Euch ein anderer Ort mit hohem Glaubwürdigkeitsfaktor bekannt, an dem solche Informationen weitergegeben oder diskutiert werden können? --DerBuxtehuder 11:31, 2. Nov. 2007 (CET)
- die Seiten des Kulutsministeriums sollten alle zugelassenen Modelle auflisten. Und dann gilt eben umkehrschluss --schlendrian •λ• 11:39, 2. Nov. 2007 (CET)
- Wenn so einfach wäre, wär's einfach. Man könnte Positivlisten (=alle die erlaubt sind) aufstellen oder Negativlisten (=alle die verboten sind). Das wäre ganz einfach. Oder man definiert bestimmte zugelassene oder erforderliche Funktionen. Dann wird's kompliziert. Und genau das hat aber das KM in Niedersachsen getan. --DerBuxtehuder 22:09, 2. Nov. 2007 (CET)
Wie nennt man eine Kombination wie 5. Mai, also bestimmt durch Monat und Tagesnummer, aber ohne Jahr, fachmännisch? Der Artikel erwähnt es nicht. --KnightMove 12:21, 2. Nov. 2007 (CET)
- Kalendertag? (im Gegensatz zu Datum) -- Aerocat 13:10, 2. Nov. 2007 (CET)
- Leider nein, das ist ein Synonym. --KnightMove 15:47, 2. Nov. 2007 (CET)
Portraits à la Arcimboldo
Weiß jemand, ob es in Deutschland Künstler gibt, die von Leuten Portraits im Stil von Arcimboldo anfertigen, also zusammengesetzt aus Früchten, Gemüse und Pflanzen? Dürfen auch andere Elemente sein. Oder kennt jemand eine historische Zusammenstellung von Bildern und Zeichnungen, die in einem solchen Stil angefertigt worden sind? Ich kann mich an eine Karikatur Bismarcks erinnern, in der sein Kopf aus Elementen zusammengesetzt war, die Aspekte seiner Politik darstellten. Der Arcimboldo-Artikel schweigt sich über die entsprechende Rezeptionsgeschichte leider etwas aus. --Proofreader 14:28, 2. Nov. 2007 (CET)
- Der Artikel en:Giuseppe Arcimboldo erwähnt unter Legacy nicht nur einzelne Künstler, sondern verweist auf eine Ausstellung im Palazzo Grassi, deren Katalog vielleicht weiterhelfen könnte. --Rlbberlin 14:45, 2. Nov. 2007 (CET)
- Eugen v. Philippovich, Kuriositäten/Antiquitäten liefert dazu noch einige Informationen. Bilder in diesem Stil werden "arcimboldesk" genannt. Außer von Arcimboldo wurde u. a. von Niccolo Nelli ein derartiges Bild angefertigt ("Allegorie auf die Landwirtschaft", 1567). Ein deutscher Künstler, der arcimboldeske Werke anfertigte, war Franz Clein (Rostock 1582 - London 1658), darunter "Allergorie der Küche" (1616). Das Kloster Reichersberg besitzt ebenfalls eine Serie Jahreszeitenbilder im arcimboldesken Stil. Falls gewünscht, kann ich die Werke von Clein und dem Kloster einscannen und hochladen. --Phrood 21:39, 2. Nov. 2007 (CET)
Ich habe die Bilder mal hochgeladen:
-
Niccolò Nelli: Allegorie der Landwirtschaft
-
Dominicus Custos: Geflügel-Kopf
-
Franz Clein: Allegorie der Küche
-
Unbekannter Künstler: Allegorie des Herbstes
-
Unbekannter Künstler: Allegorie des Winters
--Phrood 00:19, 3. Nov. 2007 (CET)
- Alles nur sehr biedere Plagiate natürlich ;) -- Arcimboldo 05:08, 3. Nov. 2007 (CET)
- Wie heißt nun diese Form der Stillleben? 88.64.77.145 11:39, 3. Nov. 2007 (CET)
Sehr interessant. Dank an Phrood, sowas habe ich gesucht. --Proofreader 12:38, 3. Nov. 2007 (CET)
Historische Marine der Republik Italiens
Wie hießen die Marinestreitkräfte der Republik Italien? de und en: Fehlanzeige --88.64.81.164 17:36, 2. Nov. 2007 (CET)
- Welche Republik Italien meinste denn, die heutige Marine heißt Marina Militare.--sугсго.PEDIA 18:09, 2. Nov. 2007 (CET)
- ...meinte Republik Venedig - hups 84.56.53.40 18:32, 2. Nov. 2007 (CET)
Cachegröße, Festplatten und Filme gucken
Guten Abend, wenn ich eine Festplatte in der Regel zum Filme sehen verwenden möchte, ist der Unterschied zwischen 8 Cache und 16 Cache wesentlich? Danke schön. --90.186.117.132 19:44, 2. Nov. 2007 (CET)
- Rein theoretisch könnte ich mir vorstellen, dass der Cache beim Abrufen eines kontinuierlichen Datenstroms, wie eben eines Films, eher untergeordnet ist. Theoretisch. 85.180.207.154 21:19, 2. Nov. 2007 (CET)
- Der Cache ist mit ziemlicher Sicherheit egal, vor allem bei diesen Größenordnungen. Entscheidend ist, dass die Platte die Datenrate liefern kann, die der Film hat - und das schaffen heutige Platten locker. (Zum Vergleich: die höchste Datenrate haben derzeit, soweit ich das sehe, Blu-Ray Discs mit maximal 6 MB/s. Das schafft selbst meine älteste noch funktionierende Platte, die ich vor 11 Jahren gekauft habe.) --Dapeteばか 22:48, 2. Nov. 2007 (CET)
Gesicht (Kunst)
Wer könnnte dieses Bild gemalt haben, wer hat solche Bilder hauptsächlich gemalt und wie heißt das Sujet?
URL: http://www.mythinglinks.org/Beltane.html (am besten Ton aus) --84.56.30.191 20:30, 2. Nov. 2007 (CET)
- Meinst du in etwa sowas wie die Bilder von Giuseppe Arcimboldo? --Poupée de chaussette Disk.Bew. 20:49, 2. Nov. 2007 (CET)
Bei Giuseppe Arcimboldo steht "assoziative Bilder". Einen wirklichen Begriff für das Sujet scheint es nicht zu geben. --Sr. F 11:52, 3. Nov. 2007 (CET)
- Ich würds ganz Profan als Stillleben bezeichnen. --Poupée de chaussette Disk.Bew. 13:06, 3. Nov. 2007 (CET)
Dorf-/Stadtnamen mit "Klein " oder "Groß "
Hallo,
eine Frage vielleicht an Heimatkundler, vielleicht an Stadtplaner: Warum gibt es Orte, die Mit Klein ... oder Groß ... anfangen, aber nicht den Ort an sich? Beispiel: Ich radle oft durch Klein Damitz und Groß Damitz. Es gibt dort aber kein Damitz. Ebenso bei Klein und Groß Kedingshagen. Es gab also einst ein, ich nenne es mal: Urdorf,aus dem sich zwei Familien aus verschiedenen Gründen zwei Kilometer weit absetzten und dort eine neue Siedlung gründeten - sie waren dem alten Urdorf verbunden und nannten es - ja: wie? Groß Urdorf, weil es mal größer werden solte als Urdorf oder Klein Urdorf, weil sie ja nur zwei Familien waren, in Urdorf aber sieben Familien lebten? Und die in Urdorf: Die nannten ihr Dorf nun entsprechend Groß Urdorfoder Klein Urdorf? Oder ist die deutsche Amtsstube schuld, die Urdorf und das neue Dorf nebenan unterscheiden wollte und die an ein Weiterbestehen des ursprünglichen Namens nicht dachte?
- Ich bin gespannt, ob es hier Wissende gibt (jaja, ich meine natürlich in Richtuing meiner Frage...) Danke und Grüße vom Klugschnacker 22:28, 2. Nov. 2007 (CET)
--Klugschnacker 22:28, 2. Nov. 2007 (CET)
- Bei der Entwicklung von Orten gibt es verschiedene Szenarios. Du gehst nur von Ablegern aus, die dann halt Neu-Dingsdorf heißen oder ähnlich. Orte entstehen aber auch durch Spaltung: Die Siedlung geht in die Breite, und irgendwann später wird es nötig, die allmählich entstandenen Teilsiedlungen zu unterscheiden, z.B. wenn sie eine eigene Pfarre bekommen. Die ganzen Klein- und Großdingsdorfs waren ursprünglich mal Dingsdorf. Grüße 85.180.207.154 23:02, 2. Nov. 2007 (CET)
- Das mit dem "an sich" kannst Du schon mal streichen. Es gibt beispielsweise ein Groß Raden, Klein Raden und Raden. Richtig ist aber, daß so etwas zumeist nicht in unmittelbarer Umgebung vorkommt. Die Entstehung solcher Ortschaftsnamen ist dabei unterschiedlich. Wie bereits angedeutet worden ist, kann so etwas durch Ortsteilung erfolgt sein, denn häufig liegen die Dörfer auch noch dicht beisammen. Es wäre aber auch einfach möglich, daß sich eben an zwei Orten Siedlungsschwerpunkte gebildet haben. Bei Deinem ersten Beispiel handelt es sich z. B. um einen slawischen Ortsnamen. Da kann es eben sein, daß aus einem Verbund mehrerer Kleinstsiedlungen zwei unterschiedliche Ortschaften entstanden sind, da sich zwei Siedlungskerne gebildet haben. Auch ist es möglich, daß es sich bei der einen Ortschaft um eine "deutsche" Siedlung handelt, die einfach in der Nähe einer slawischen errichtet worden ist (häufig weißt die Bezeichnung Wendisch noch auf die ursprünglich slawische Siedlung hin, vgl. Waren und Wendisch-Waren). Ebenso könnten Besitzteilungen dazu führen, die Orte genauer zu bestimmen. Also wird dann z. B. Dingsdorf in Groß und Klein Dingsdorf aufgeteilt, was eben auch dadurch möglich ist, da Gehöfte nicht immer unmittelbar nebenaneinander lagen. Das kannst Du heute noch an einigen Ortschaften erkennen. Auch bei Kedingshagen ist das denkbar (das -hagen weist darauf hin, daß es sich dabei urpsrünglich um eine Siedlung handelte, die durch Waldrodung entstanden ist, ihr stand dann ein sogenannter "Hagemeister" vor [wobei wir damit auch die Etymologie des Familiennamens geklärt hätten]). Es ist natürlich denkbar, daß dann einfach nach Größe eingeteilt worden ist. Daher ist es so auch unmöglich, hier eine allgemeine Erklärung für all diese Orte zu liefern, das ist von Dorf zu Dorf verschieden und hängt mit der jeweiligen Siedlungsgeschichte zusammen. Deine Beispiele stammen z. B. aus dem Nordosten (was sich sehr leicht an der Ortskombination Damnitz [slawisch, gibt's nur im Osten] und Kedingshagen [-hagen ist eher auf den niederdeutschen Sprachraum beschränkt] festmachen läßt). Die dortige Siedlungsgeschichte ist z. B. eine ganz andere als in Westfalen, Hessen oder Bayern. Hinzu kommt beispielsweise für Dein fragliches Gebiet die Frage, wann diese Namen entstanden sind: Oder ist die deutsche Amtsstube schuld, die Urdorf und das neue Dorf nebenan unterscheiden wollte und die an ein Weiterbestehen des ursprünglichen Namens nicht dachte? Das kann in einigen Fällen nämlich durchaus sein, denn im Nordosten wurde im Mittelalter noch Niederdeutsch geschrieben. Neben den slawischen Ortnamen gehen deshalb auch einige auf plattdeutsche Bezeichnungen zurück. So konnte ein Ort wie "Kirchdorf" im 18. Jh. noch "Kerckdorp" geheißen haben, das dann einfach "übersetzt" worden ist. Daneben gab es dann auch schon Dörfer, die in "grot", "lütt" usw. unterteilt worden waren, bei einigen könnte der Zusatz aber eben auch erst später beim "Übersetzen" hinzugefügt worden sein. Letztendlich ist das alles Spekulation. Abhilfe kann da nur eine Ortsrecherche leisten (Kirchenbücher, Urkunden, usw.)--IP-Los 00:38, 3. Nov. 2007 (CET)
- Dank euch beiden! Klugschnacker 11:21, 3. Nov. 2007 (CET)
Einfacher Kurierdienst in Indien
Habe gerade auf 3sat [3] einen Bericht angesehen, darin war von angadia die Rede: Ein nationales Kurierdienstsystem ohne Belege und ohne eigene Fahrzeuge. Wie wird das richtig geschrieben (lateinische Buchstaben) und gibt es einen Artikel dazu? --84.56.59.56 22:31, 2. Nov. 2007 (CET)
- Voila: [4] bzw. Hawala. Klugschnacker 22:34, 2. Nov. 2007 (CET)
Malerinitialen
Wer kennt den Maler mit den initialen/abkürzung O.Sg Oelbild ist datiert mit 1919. (Der vorstehende, nicht signierte Beitrag stammt von 84.137.239.127 (Diskussion • Beiträge) 7:53, 3. Nov 2007) Martin Zeise ✉ 08:17, 3. Nov. 2007 (CET)
- Ohne Signatur? --80.63.151.42 08:30, 3. Nov. 2007 (CET)
- Eine Abbildung wäre nicht schlecht. --Schlesinger schreib! 09:53, 3. Nov. 2007 (CET)
Namen Problem
Ich suche des öfteren Artikel zu Personen und Dingen aus dem indischen und asiatischen Raume, eben z.B. über den kinesischen Philosophen Hsün Tzu. Nun gibt es erfahrungsgemäß, besonders, wenn man noch nichtdeutsche Literatur hinzuzieht, recht viele Transliterationen solcher Namen oder Ausdrücke. Das ist ein echtes Suchproblem bei Wikipedia, weil Wildcards nicht zugelassen sind. Was tun?--Brakbekl 10:03, 3. Nov. 2007 (CET)
- 1. Wenn Du die Originalschreibweise kennst und eine entsprechende Eingabemöglichkeit hast, kannst Du in der Wikipedia für die Originalsprache nach dem Artikel suchen und schauen, ob ein Interwikilink vorhanden ist. 2. Ich weiß nicht, wie gut die interne Suche für fremde Alphabete funktioniert, aber meistens ist die Originalschreibweise eines Namens in der Zusammenfassung dargestellt. -- Arcimboldo 10:38, 3. Nov. 2007 (CET)
- Die Volltextsuche nach 荀子 oder nach Hsün Tzu ergibt als ersten bzw. zweiten Treffer Xunzi. -- Martin Vogel 12:46, 3. Nov. 2007 (CET)
Mit Javascript auf Websites zugreifen
Gibt es für Javascript eine Befehl, mit dem man auf eine fremde Website zugreifen kann (und dessen lin eine Variable schreiben kann)? --Fritzbox :-) 12:09, 3. Nov. 2007 (CET)
- Nein, Javascript erlaubt das Zugreifen auf fremde Seiten aus Sicherheitsgründen generell nicht. Sonst könnte man ja z.B. in einem Frame eine Webseite aufrufen, hoffen, dass der Browser automatisch Benutzername und Passwort einträgt und diese dann auslesen. -- Jonathan Haas 13:06, 3. Nov. 2007 (CET)
- Ja, es gibt einen Trick, wie es doch geht, dazu müssen allerdings beide Seiten ihr "Einverständnis" geben (Passwörter klauen geht also nicht) und die Seiten müssen in einem gemeinsamen Frameset liegen. Dann kann die eine Seite Funktionen der anderen aufrufen via
top.nameDesAnderenFrames.FunktionsName(Argument);
(ach ja, beide Frames müssen ein name-Attribut haben).
- Der eigentliche Trick ist folgende Funktion:
function getVariable(name) { return eval(name); }
- Übergibt man ihr einen Variablennamen als string, gibt sie den Wert der Variablen zurück. Schreiben kann auf diese Art mit Sicherheit auch, wenn man die Variable irgendwo geschickt im DOM-Baum platziert, das habe ich allerdings nicht ausprobiert. 84.174.71.109 14:43, 3. Nov. 2007 (CET)
- Wenn das funktionieren würde, wäre das eine Sicherheitslücke im Browser. Prinzipiell darf man keine Funktionen in anderen Webseiten aufrufen. Mozilla plant zwar entsprechende Mechanismen, sowas zu ähnliches gestatten, aber da geht dann nur indem die Zielwebseite bestimmte Dateien mit bestimmten Inhalt angelgt bzw. bestimmte Header sendet. Zur Zeit geht sowas aber in nicht. -- Jonathan Haas 16:43, 3. Nov. 2007 (CET)
Browserwechsel Übernahme der Favoriten möglich?
Hallo, ich habe meinen Browser gewechselt, und benutze nun statt des Internet Explorers den Firefox. Gibt es eine Möglichkeit, die Favoriten zu übernehmen, oder muss ich alle wieder zusammensuchen?? Danke schon mal.
--90.187.70.19 18:41, 3. Nov. 2007 (CET)
- ja. Gehe auf Datei --> Importieren.--Sonaz labern? 18:57, 3. Nov. 2007 (CET)
- Oder Lesezeichen->Lesezeichenmanager, dort Datei->Importieren. -- Jonathan Haas 19:30, 3. Nov. 2007 (CET)
- Ich gratuliere zum Wechsel - gute Entscheidung. --Poupée de chaussette Disk.Bew. 20:25, 3. Nov. 2007 (CET)
vernünftiger MP-3 Player für Linux
Ich bin umgestiegen. Trotzdem ich es nicht mag, mich an Neues zu gewöhnen - und bin generell auch sehr viel zufriedener. Deshalb suche ich jetzt einen MP3-Player für Linux (Ubuntu), der möglichst genauso funktioniert wie der Windows Media Player - einfach MP3-bestückte CD-Rom reinlegen und los, ohne erst Playlist erstellen zu müssen oder was auch immer (es geht um Hörbücher, da sind Änderungen im Ablauf selten sinnvoll). Habe das gerade mit Amarok ausprobiert, und das funktioniert nicht, zumindest nicht so wie es soll, nämlich ohne 3 Stunden Aufwand um herauszufinden wie. Gibt es da etwas einfacheres? - Ich brauche den Player nur, um Hörspiel-MP3s zu hören, weiter muß der eigentlich gar nix können, lediglich eine CD in der vorgegebenen Reihenfolge abspielen.-- feba 20:30, 3. Nov. 2007 (CET)
- Vielleicht xmms? Der ist so eine Art Unix-Antwort auf Winamp. MP3-CDs habe ich allerdings noch nicht abzuspielen versucht. --Rosenzweig δ 22:19, 3. Nov. 2007 (CET)
- Danke! - habe das gerade installiert (naja, installieren lassen), und es scheint zu klappen (toitoitoi).-- feba 22:47, 3. Nov. 2007 (CET)
- Kaffeine wäre auch eine Möglichkeit, das Programm ist bei Kubuntu bereits installiert. --IP-Los 23:47, 3. Nov. 2007 (CET)
- Danke! - habe das gerade installiert (naja, installieren lassen), und es scheint zu klappen (toitoitoi).-- feba 22:47, 3. Nov. 2007 (CET)
Heidi
Wie heißt eigentlich der Hund von Heidi ( Roman ) ? In dem Wiki-Artikel steht dazu nichts. Teddy13 21:07, 3. Nov. 2007 (CET)
- Josef. --Schlesinger schreib! 21:22, 3. Nov. 2007 (CET)
- Danke. Teddy13 21:48, 3. Nov. 2007 (CET)
Schon beachtlich, ein Benutzer der ein Vidio von Wladimir Iljitsch Uljanow auf seiner Benutzerseite hat, kennt Heidi. Teddy13 22:11, 3. Nov. 2007 (CET)
- Dieser Waldemar und die Heidi sind doch nicht ganz so unterschiedlich, oder? -- Martin Vogel 22:26, 3. Nov. 2007 (CET)
- Doch !! Zwischen Lenin und Heidi gibt es schon gewaltige Unterschiede. Teddy13 22:41, 3. Nov. 2007 (CET)
- Heidi hat keinen Hund. --Xocolatl 22:42, 3. Nov. 2007 (CET)
- Wollte ich auch gerade nachfragen: Gibt es im Roman einen Hund (Geißenpeters), oder ist das eine Ausschmückung des japanischen Comics? @Martin-Vogel: Du meinst Fräulein Rottenmeier. T.a.k. 22:44, 3. Nov. 2007 (CET)
- Es gibt im Roman Schwänli und Bärli und noch ein paar namentlich bekannte Geißen, eine Schildkröte (gehört dem Drehorgeljungen), einen Wurf junger Katzen (werden vom Türmer an Heidi verschenkt), den schreienden Adler und ein weißes Pferd, auf dem Frau Sesemann senior auf die Alp reitet und Clara am Schluss runter. Sonst fallen mir keine Tiere ein, aber ein Hund ist jedenfalls definitiv nicht im Roman vorhanden. --Xocolatl 23:
- Doch !! Zwischen Lenin und Heidi gibt es schon gewaltige Unterschiede. Teddy13 22:41, 3. Nov. 2007 (CET)
In den Zeichentrickserien hatten Peter und Heidi einen Hund. Und der hatte einen Namen. Teddy13 23:18, 3. Nov. 2007 (CET)
- Eben. Josef. Aber im 19. Jahrhundert, auf dem Land, einem Haustier einen erzchristlichen Rufnamen zu geben, kam mir gleich japanisch vor. Dank an Xocolatl! (Chromosomenbedingt hat unsereiner sowas halt nicht gelesen, obwohl ich jetzt einiges nachgeholt habe, als Gutenachtgeschichten fürs Töchterlein, aber Heidi war nicht dabei). T.a.k. 23:41, 3. Nov. 2007 (CET)
- Wie die Zeiten sich ändern. Heute ist Heidi erwachsen und macht Werbung für McDonalds. --Pit van Dick 23:48, 3. Nov. 2007 (CET)
Bestimmung
Hallo. Ist das eine Zucchini? Wenn ja, welche genauere Art von Zucchini ist dies? Danke! --Bangin ¤ ρø$τ Bewertung 12:36, 3. Nov. 2007 (CET)
- Zucchinipflanzen haben eigentlich eckigere, gewelltere Blätter. Auch die Frucht auf deinem Bild ist irgendwie zu rund und "wurstförmig", Zucchinis, sind im Querschnitt eher leicht eckig. Auch hat die Pflanze und Frucht auf deinem Bild einen etwas merkwürdigen Türkisstich (der natürlich auch am Photo liegen könnte). Und Zucchiniblüten sind eigentlich auch um einiges Größer: Bild:Zucchini01.jpg. Ne normale Zucchini würde ich ausschließen, wahrscheinlich ist es irgendein nahe verwandtes Kürbisgewächs. -- Jonathan Haas 13:03, 3. Nov. 2007 (CET)
- Für mich sieht das eher nach Gurke aus, weisst Du, solche, die im Normalfall in Essig eingelegt werden. Die sind in unreifem Zustand normalerweise behaart, allerdings kenne ich den botanischen Namen dafür nicht. Leider ist auch irgendwie nicht so ganz einfach ersichtlich wie gross die etwa ist, ansonsten fiele mir dazu noch sowas wie Kalebasse ein, die werden, wenn die Frucht reif wird dann am unteren Ende bauchiger. --79.206.58.19 13:23, 3. Nov. 2007 (CET)
- Frag doch mal auf Wikipedia:WikiProjekt Lebewesen/Bestimmung, da tummeln sich die Experten. -- Martin Vogel 13:24, 3. Nov. 2007 (CET)
- Das ist eine Gurkensorte. Rainer Z ... 15:27, 3. Nov. 2007 (CET)
- Ich denke, das ist eine bayrische Weißwurst. Die wachsen vor allem in der Donauebene. Sie ist aber noch nicht ganz reif, darum hat sie so einen Stich ins Grüne. --Sr. F 17:32, 3. Nov. 2007 (CET)
- Das ist eine Gurkensorte. Rainer Z ... 15:27, 3. Nov. 2007 (CET)
- Mein lieber Sr. F, ich danke dir für deinen recht humorvollen Beitrag. Ernsthaft: Mir geht es darum, diese Frucht zu bestimmen. Kann sein, dass dein Beitrag nett gemeint war, aber du weißt schon von vornherein, dass er niemandem nichts bringen würde außer vllt. einem netten Schmunzeln. --Bangin ¤ ρø$τ Bewertung 12:09, 4. Nov. 2007 (CET)
- Weiß ich doch. Bisschen Humor darf in der Auskunft sein. ;-)) --Sr. F 21:28, 4. Nov. 2007 (CET)
- Mein lieber Sr. F, ich danke dir für deinen recht humorvollen Beitrag. Ernsthaft: Mir geht es darum, diese Frucht zu bestimmen. Kann sein, dass dein Beitrag nett gemeint war, aber du weißt schon von vornherein, dass er niemandem nichts bringen würde außer vllt. einem netten Schmunzeln. --Bangin ¤ ρø$τ Bewertung 12:09, 4. Nov. 2007 (CET)
Ziel-/Zweckbegriffe
Hallo kann mir jemand den Unterschied zwischen Teleologie, Eschatologie, Chiliasmus (ggf. auch Eudämonismus) erklären? (nicht signierter Beitrag von 88.64.6.31 (Diskussion) )
- Bitte Beiträge mit ~~~~ unterschreiben. Die Software macht daraus die Signatur.
- Schon Teleologie, Eschatologie, Chiliasmus und Eudämonismus gelesen? -- Martin Vogel 14:28, 3. Nov. 2007 (CET)
Ja habe ich. Ich verstehe das so, daß Teleologie der Oberbegriff ist, Eschatologie die christliche Ausprägung und Chiliasmus eine spezielle Form von Eschatologie. Eudämonismus würde ich als spezielle Form von Teleologie verstehen ohne den religiösen Kram. --88.64.6.31 14:36, 3. Nov. 2007 (CET)
- Dann hast du sie wohl nicht verstanden. Teleologie ist eine Form des Denkens, die in den Erscheinungen einen Zweck sieht. Eschatologie ist die religiöse Lehre vom Ende der Welt. Chiliasmus ist die Überzeugung, dass es vor dem Ende der Welt noch ein Tausenjähriges Reich Gottes geben würde. Und Eudämonismus ist die Überzeugung, dass es der Sinn des Lebens wäre, glücklich zu werden. Die Begriffe haben, wie du siehst, nicht sehr viel miteinander zu tun. Gruß, --Φ 13:01, 4. Nov. 2007 (CET)
Schnurren: Wer?
Welche Spezies außer der Hauskatze vermögen zu schnurren? --Dicker Pitter 22:00, 3. Nov. 2007 (CET)
- Laut dem Artikel (sicher schon gelesen ;)) die anderen Mitglieder der Familie Katzen, mehr oder minder. Hier lese ich allerdings, dass die Brüller gar nicht schnurren können. Wenn das stimmt, könnte man den Artikel entsprechend korrigieren. T.a.k.
- Als Kind habe ich mal irgendwo gelesen, dass Großkatzen nur beim ausatmen schnurren können, Kleinkatzen dafür nicht Brüllen. Ich glaube, die Geolino (was, kein Artikel?) wars. --MB-one 17:39, 4. Nov. 2007 (CET)
Gibt es einen öffentlichen Seitenaufruf-Zähler?
Guten Tag,
gibt es bei Wikipedia keinen Zähler, wie oft eine einzelne Wikipedia-Seite seit ihrem Bestehen auf- bzw. abgerufen (vulgo "gelesen") wurde?
Wie kann ich als einfacher Wikipedia-User/Leser nachsehen, wie oft eine einzelne Wikipedia-Seite (z.B.: James Joyce) auf- bzw. abgerufen wurde?
Danke für die Info!
--Popmuseum 12:20, 4. Nov. 2007 (CET)
- Erstmal: Diese Frage wäre wohl auf WP:FzW besser aufgehoben. Jetzt die Antwort: Jain. Du kannst nicht eine Seite aufrufen und sehen, wie viele darauf schon zugegriffen haben. Das wäre zu aufwendig. Allerdings gibt es http://tools.wikimedia.de/~leon/stats/wikicharts/index.php Charts]. Gruß, Ireas Disk. • Bew. 12:31, 4. Nov. 2007 (CET)
- (Bearbeitungskonflikt): Für vielbenutzte Seiten gibt es die Wikicharts, für seltener genutzte Seiten gibt es noch nix richtiges (ist aber wohl in Arbeit). --Kolossos 12:33, 4. Nov. 2007 (CET)--Popmuseum 14:02, 4. Nov. 2007 (CET)
- Herzlichen Dank an Ireas und Kolossos für die sehr rasche Antwort. Ich habe gefragt, weil das Salzburg-Wiki am Ende jeder Seite einen Zähler hat, der einfach anzeigt, wie oft diese Seite aufgerufen wurde: z.B.: Seite Mozartsteg. So schwer kann das doch nicht sein, wenn das selbst die Ösis schaffen - oder? ;-) --Popmuseum 12:41, 4. Nov. 2007 (CET)
- Das Problem ist, dass die wohl einige tausend Zugriffe pro Sekunde weniger haben. Das Feature existiert seit Jahren, es wurde nur abgeschaltet, weil die Server komplett überfordert waren. Die Wikipedia ist zu erfolgreich... --Eike 12:49, 4. Nov. 2007 (CET) PS: Ich seh grad - Salzburg verwendet ja sogar die Wikisoftware der Wikipedia.
- Eben, "Salzburg verwendet ja sogar die Wikisoftware der Wikipedia". Eben! Herzlichen Dank an Eike für die prompte Antwort. --Popmuseum 13:54, 4. Nov. 2007 (CET)
- Gegen fünfstellige Spenden ließe sich da vielleicht was machen. ;o) --Eike 13:59, 4. Nov. 2007 (CET)
- Soeben habe ich in den FAQ die folgende Antwort gefunden: "Wie finde ich heraus, wie oft eine Seite gelesen wurde?" "Die Statistik für einzelne Artikel ist aus Performancegründen abgeschafft worden: Wenn bei jedem Lesezugriff auch schreibend auf die Datenbank zugegriffen werden muss (den Zähler eins hochsetzen), zwingt das bei unserem Datenvolumen die besten Server in die Knie. Weitere Statistiken gibt es auf Wikipedia:Statistik." Danke! --Popmuseum 14:02, 4. Nov. 2007 (CET)
- Herzlichen Dank an Eike für dieses unwiderstehliche Angebot. Ist ja ein Klacks, den wir mit links nehmen. ;-) --Popmuseum 14:41, 4. Nov. 2007 (CET)
- Ich spreche nicht für die Wikipedia, du kannst also nach deiner Großspende nichts einfordern...! ;o) --Eike 17:23, 4. Nov. 2007 (CET)
Webspace
Ahoi, ich suche einen guten Webspae anbierter, ich möchte gerne urlaubsfotos oder sonstige sachen darüber mit bestimmten leuten austauschen, kann mir jemand einen anbieter empfehlen oder sagen worauf man achten sollte?? ich denke so 30gb webspace sind sinnvoll?? Neopain 13:18, 4. Nov. 2007 (CET)
- 30GB?!? Für deine 5.000 Urlaubsfotos...? --Eike 13:49, 4. Nov. 2007 (CET)
- Nein, für die „sonstigen Sachen“...! --80.219.171.181 14:57, 4. Nov. 2007 (CET)
- richtig für die sonstigen sachen wie linux programme, urlaubsfilme, usw....kann mir denn jemand einen "gut" anbieter empfehlen?? Neopain 15:12, 4. Nov. 2007 (CET)
- Ich kenn mich damit nicht aus, aber es würde mich überraschen, wenn's so viel Platz für umsonst gibt. Andererseits, Mailspeicher kriegt man ja glaub ich auch schon gigabyteweise hinterhergeworfen. Aber um den Versuch zu unternehmen, nicht völlig unhilfreich zu sein - vielleicht hilft dir einer der folgenden c't-Artikel: Zwischenablage XXL - Web-Speicherdienste für große Dateien (c't 8/07, Seite 120) oder Große Dateien einfach und sicher über das Internet austauschen (c't 8/2007, S. 116).
- --Eike 17:20, 4. Nov. 2007 (CET)
- Ein eigener Server dürfte das billigste sein - jedenfalls so lange, bis der Flatrate-Anbieter kündigt. --RalfR → BIENE braucht Hilfe 19:41, 4. Nov. 2007 (CET)
- richtig für die sonstigen sachen wie linux programme, urlaubsfilme, usw....kann mir denn jemand einen "gut" anbieter empfehlen?? Neopain 15:12, 4. Nov. 2007 (CET)
- Nein, für die „sonstigen Sachen“...! --80.219.171.181 14:57, 4. Nov. 2007 (CET)
Faust+Forderungen der klassischen Kunsttheorie
Hallo ,kennt jemand eine Seite die die Forderungen der klassischen Kunsttheorie im Bezug auf Goethes Faust darstellt,oder einfach nur die klassische Kunsttheorie?????Danke!! --78.52.155.149 13:57, 4. Nov. 2007 (CET)
- Ständeklausel, Französische Klassik, Drei Aristotelische Einheiten, Regeldrama usw. usf. Den Vergleich mit Faust. Eine Tragödie müsstest du dann selbst leisten. Ralf G. 14:23, 4. Nov. 2007 (CET)
Auto: Seit wann komplett verstellbares Lenkrad eingeführt? (Jahrgang)
Huhu,
ich besitz nun seit kurzem den Führerschein und hab leider festgestellt das ich als 1.98m grosser Typ nicht überall reinpasse. Beim Fahrschulauto (Golf Plus) konnte ich das Lenkrad in meine richtung ziehen und dann hatte ich den benötigten Platz (und mehr..). Ich bin mittlerweile sehr der überzeugung das dies wohl ein Kriterium für ein Autokauf wird. Ich habe in einem Corsa (1998 Jg.) gar kein Platz, auch in anderen Fahrzeugen fühl ich mich seeehr beengt. (Knie am Lenkrad und komm nicht sauber zu den Pedalen, d.h. fahren auf keinen Fall). Gestern durfte ich in einem Audi A6 platz nehmen und musste feststellen das ich selbst dort nur dank des herausziehbaren Lenkrades platz habe. (und auch das nicht übermässig grosszügig.)
Nun wollte ich mal fragen, ob hier eventuell jemand weiss, ab welchem Jahr dies eingeführt wurde? Eventuell liesst das hier ja auch ein ebenfalls so grosser Mensch und hätte da ev. ein paar Tipps, welche älteren Modelle einen grosszügigen Platz auf der Fahrerseite bieten?
Ich bedanke mich schonmal im vorraus für alle netten Antworten.
Bye Bye Roger --83.77.251.193 17:02, 4. Nov. 2007 (CET)
- Der Citroen CX Prestige ist Riesen-geeignet. Meiner von 1976 hatte auch höhen- und längenverstellbares Lenkrad. Ein Kumpel mit 2,16 m fand es sehr bequem. --RalfR → BIENE braucht Hilfe 18:06, 4. Nov. 2007 (CET)
Wie bekomme ich im GIMP den Hintergrund eines Bildes transparent?
Das GIMP ist ja wahrscheinlich ein hervorragend mächtiges Werkzeug, aber ich bin leider zu doof, um damit umzugehen. xv 3.10 und xpaint fand ich schön intuitiv und habe damit einiges an Bildern hervorzaubern können, aber die laufen nicht unter Windows und haben auch keine giftrans-Funktion. Beim Versuch, das leckere Salatfoto auf meiner Benutzerseite freizustellen, weiß ich aber überhaupt nicht, wie ich da anfangen soll: irgendwas mit Auswahlumrandungspfad und verschiedenen Ebenen vermute ich mal. Wer mag mir hier helfen? --Professor Hastig 18:56, 4. Nov. 2007 (CET)
- Da gibt es verschiedene Methoden, das neue GIMP 2.4 beitzt ein eigenes Freistellungswerkzeug, das aber recht Pixelige errgebnisse liefert. Ansonsten kann man recht gut mit der Quickmask-Funktion freistellen oder natürlich einfach mit dem Radierer (der auch eine Un-Radierfunktion hat). (Vorher der Ebene natürlich einen Alphakanal hinzufügen falls nicht bereits vorhanden). Du kannst das ganze natürlich auch mit Pfaden machen. mache also Pfade um deinen teller, mache aus dem Pfaden eine auswahl, invertiere die Auswahl und lösche die Auswahl. Bei einem Bild wie Deins mit einfarbigem Hintergrund kann man auch einfach Farbe zu Transparenz->Weiß machen und dann unter den Teller (unter Auslassung des Engsten Randbereiches) wieder Weiß malen, was sehr gute Ergebnisse liefert und auch nicht sehr schwierig ist. -- Jonathan Haas 19:24, 4. Nov. 2007 (CET)
- Außerdem in einem anderen Dateiformat speichern, wenn du einen transparenten Hintergrund willst, mit jpg geht das nicht. --Rosenzweig δ 19:28, 4. Nov. 2007 (CET)
Römisch-lateinischer Schriftsatz
mit welchem Windows-Font kann man am ehesten Capitalis Monumentalis darstellen? -- 172.179.170.17 20:38, 4. Nov. 2007 (CET)
- Hmm ... Times New Roman oder Garamond würde ich sagen. -- Zacke Neu hier? 21:47, 4. Nov. 2007 (CET)
senatvs popvlvsqve·romanvs divo·tito·divi·vespasiani·f vespasiano·avgvsto |
---|
sieht nicht wirklich schön aus -- 172.179.170.17 22:05, 4. Nov. 2007 (CET)
- Wenn man Garamond verwendet, den Zeichenabstand auf 120% (dritte Zeile auf 100%) skaliert, kommt es mMn recht nah an die Vorlage ran.
- Ich kann es jetzt nicht so gut in Wikisyntax übertragen, aber so in etwa sieht es dann aus:
senatvs
popvlvsqve·romanvs
divo·tito·divi·vespasiani·f
vespasiano·avgvsto
Google mal nach "Capitalis TypOasis": kostenlos und durchaus brauchbar. 85.180.214.156 23:17, 4. Nov. 2007 (CET)
Hoch- und Tiefdruckgebiete
...arrrgg....ich verzweifel hier grad': Was ist der Unterschied zwischen
- dynamischen Hoch- und Tiefdruckgebieten
- thermischen Hoch- und Tiefdruckgebieten
und
- Bodenhoch- und Bodentiefdruckgebieten?
In den Artikeln Hochdruckgebiet bzw. Tiefdruckgebiet steht zwar etwas darüber, aber es ist für mich etwas zu kompliziert, dies zu verstehen, zudem steht es da etwas zu wenig. Kann mir jemand diese o.g. Sachen einfach erläutern und die Unterschiede nennen? Ich wäre dieser Person zutiefst dankbar (das meine ich wirklich ernst). --Bangin ¤ ρø$τ Bewertung 23:41, 4. Nov. 2007 (CET)
Naja, ich hab mir mal einen von Deinen beiden Artikeln angeschaut die Du selbst verlinkt hast. Eigentlich ist es ganz einfach: Stelle Dir einen Tornado vor. Dort ist es so, dass im Auge des Tornados eine Zone niedrigen Luftdrucks herrscht, wenn ich das richtig verstanden habe, während an den äusseren Enden ein hoher Luftdruck herrscht (oder umgekehrt, kann es nicht genau sagen, bin kein Wetterfrosch!) Jedenfalls ist es so, dass sich der Luftdruck im Aufge eines Hurrikans (Ich meine diese amerikanischen Windhosen! die bei einem Sturm entstehen)genauso wie an den Rändern verändern. Wenn nun ein thermisches Hoch- und Tiefdruckgebiet vorhanden ist, so würde ich bald mal meinen, dass die Gebiete in einem stetigen Wechsel des Luftdrucks von oben nach unten und von unten nach oben stehen. Es entsteht ein Austausch der Luftmassen, warm gegen Kalt und umgekehrt deswegen das Tornadobeispiel, weil man es sich so vielleicht etwas einfacher vorstellen kann: Die Warme Luft wird im inneren des Tornados nach oben gezogen, kühlt dort ab und kommt an den äusseren Rändern des Tornado wieder hinab. Bei Dynamischen Hoch- und Tiefdruckgebieten wechselt lediglich die Position, die sie auf dem Erdball einnehmen, der Luftdruck ist aber gleichbleibend Hoch oder Tief, wobei dann der Begriff Boden im Zusammenhang mit dem Begriff Hoch oder Tief die bodennahe Position oder die Erdferne Position des jeweiligen Hoch- oder Tiefdruckgebietes angibt.
Ich hoffe ich habe es halbwegs verständlich erklärt, so wie ich es verstanden habe, allerdings gebe ich keine Gewähr für die Richtigkeit meines Tornadobeispieles, da ich mir nicht so sicher bin, wo genau die kalte und wo die Warme Luft sich in diesem Fall positioniert, aber ich denke, dass das ein ganz anschauliches Beispiel für Dein Verständnisproblem ist. --79.206.20.119 00:26, 5. Nov. 2007 (CET)
- Danke an die IP. Ich hab mir aber mittlerweile meine Sachen gesucht (mehr oder weniger) und gehe jetzt schlafen. G'Nacht [an alle ;)]. --Bangin ¤ ρø$τ Bewertung 00:44, 5. Nov. 2007 (CET)
- Bitte-gern geschehen. Hm... War wohl eher nicht so richtig erklärt, bzw. mit einem eher schlechten als guten Beispiel erklärt, oder? Würde mich schon sehr interessieren, ob die Erklärung halbwegs verständlich war, und wenn nicht, warum, denn das kann ich von meiner Sicht her eher nicht bewerten. Ich wünsche auch eine gute Nacht. --87.139.118.218 01:17, 5. Nov. 2007 (CET)
Wer ist das? (Schweriner Denkmal)
Hallo, wen könnte ich da fotografiert haben? Die Figur befindet sich am Sockel des Friedrich Franz II-Denkmals (Image:Schwerin Friedrich Franz II.jpg) im Schweriner Schlosspark. Ich konnte im Netz aber nix näheres finden. --Kolossos 12:19, 4. Nov. 2007 (CET)
- Schau mal unter Liste der Denkmäler, Brunnen und Skulpturen in Schwerin nach, dort steht, daß es sich um vier Allegorien handeln soll. --IP-Los 13:03, 4. Nov. 2007 (CET)
- Ok, und was stellt die Allegorie dar? --Kolossos 14:21, 4. Nov. 2007 (CET)
- Das ist keine gesicherte Quelle!!! Aber laut dieser Seite stehen sie für Wissenschaft, Gesetz, Wehrkraft und Religion, was durchaus Sinn macht, wenn Du Dir die übrigen mal anschaust. Du hast dann wohl das Gesetz "erwischt".--IP-Los 15:42, 4. Nov. 2007 (CET)
- ...Sinn ergibt... Hach, einmal in meinem Leben wollte ich dich verbessern, IP-Los :) --84.152.118.231 23:27, 4. Nov. 2007 (CET)
- Das ist keine gesicherte Quelle!!! Aber laut dieser Seite stehen sie für Wissenschaft, Gesetz, Wehrkraft und Religion, was durchaus Sinn macht, wenn Du Dir die übrigen mal anschaust. Du hast dann wohl das Gesetz "erwischt".--IP-Los 15:42, 4. Nov. 2007 (CET)
- Errare humanum est. Jeder sollte mal einen machen, sonst ergibt die Welt keinen Sinn, oder... Also streich "macht", setze "gibt". (Ich hoffe, Du kontrollierst jetzt nicht alle meine Antworten, so viele Fehler wie ich da jedes Mal reinbaue - und das noch nicht einmal mit Absicht - das wäre eine wahre Sisyphos-Arbeit.;-)) --IP-Los 10:44, 5. Nov. 2007 (CET)
- Ähm, streiche "macht", setze "ergibt" - so ergibt's mehr Sinn (Du siehst, ich bin lernfähig ;-) ). Falls das nun zu wirr ist, kannst Du das ja oben in meinem Beitrag verbessern - it's a wiki! --IP-Los 11:25, 5. Nov. 2007 (CET)
- Errare humanum est. Jeder sollte mal einen machen, sonst ergibt die Welt keinen Sinn, oder... Also streich "macht", setze "gibt". (Ich hoffe, Du kontrollierst jetzt nicht alle meine Antworten, so viele Fehler wie ich da jedes Mal reinbaue - und das noch nicht einmal mit Absicht - das wäre eine wahre Sisyphos-Arbeit.;-)) --IP-Los 10:44, 5. Nov. 2007 (CET)
Lim von n-ter Wurzel von n gegen unendlich gleich 1
Moin Moin! Ich habe da mal ein Mathematikproblem. Und zwar wüsste ich gerne mal, wie man ohne L'Hôpital, nur mit dem Binomischen Lehrsatz ( Und der Relation: ) dies hier: beweist. Ich komme nur so weit, dass ist. HILFE!!! --svebert 15:47, 4. Nov. 2007 (CET)
- Öhm, wenn du schon soweit bist, bist du doch quasi fertig: Nutze die Eigenschaft aus, dass die n-te Wurzel aus n immer >= 1 ist, dann wird aus dem <= ein klares =. --Gnu1742 17:36, 4. Nov. 2007 (CET)
- Aber nur wenn n ne Zahl größergleich 1 ist. Da n aber gegen unendlich geht, dürfte das egal sein.-- Jonathan Haas 19:53, 4. Nov. 2007 (CET)
- Ich ging jetzt mal von der Konvention aus, dass n eine natürliche Zahl ist. --Gnu1742 09:14, 5. Nov. 2007 (CET)
- Aber nur wenn n ne Zahl größergleich 1 ist. Da n aber gegen unendlich geht, dürfte das egal sein.-- Jonathan Haas 19:53, 4. Nov. 2007 (CET)
Selektion,Mutation,Isolation und Analogie
Hallo naja ich habe morgen einen Referat und ich muss die Begriffe Selektion,Mutation,Isolation und Analogie beschreiben.Also nur kurz definieren ,aber ich finde hier nichts.Konnt ihr mir vielleicht eine kurze definietion geben?Ich ware sehr dankbar. --200.113.47.101 23:11, 4. Nov. 2007 (CET)
- also wenn es wirklich ganz kurz sein soll, schau mal da [5] -- Cherubino 23:16, 4. Nov. 2007 (CET)
Falls das für den Biologieunterricht ist: Selektion = Die Auswahl bestimmter Merkmale beispielsweise bei der Zucht von Tieren und Pflanzen. Dabei kann es sich um eine bestimmte Farbe, Form, Grösse usw. handeln. Es sind alle einzelnen für uns sichtbaren Merkmale, die eine solche Auswahl betreffen. Bei Pflanzen, die Farbe der Blüte, des Blütenkelches und so weiter, die einzeln erfasst und von den anderen Merkmalen getrennt werden, um genau diese zu erzüchten.
- nicht nur zur Zucht. In Natur werden allermeistens auch Eigenschaften selektiert, die garnicht auf Anhieb sichtbar sind. Also: Auswahl eines Individuums aufgrund eines/mehrer Merkmale für die Fortpflanzung
Mutation= Bei einer Mutation handelt es sich um eine plötzlich und ungeplant auftretende Veränderung in der genetischen Information eines Lebewesens. Diese können hervorgerufen werden durch Störungen in der Umwelt, im Erbcode oder durch manpulative Eingriffe aller Art.
- (klugtue) Mutationen treten immer im Erbgut auf, und nicht durch manipulative Eingriffe. Also: Plötzliche (mehroderweniger spontane) Änderung im Erbgut (Operation ist keine Mutation). Das kann wiederrum zur Änderung eines Merkmals des Lebewesens führen (muss aber nicht)(/klugtue)
Isolation (Biologie)= Im biologischen Sinne, das herauspicken einer bestimmten Erbinformation und das knacken des genetischen Codes genau dieser Information.
- code knacken? Nee... Also: eine Population wird isoliert von einer anderen (der selben Spezies), es findet kein genetischer Austausch mehr statt. (Dadurch entfernen sich die beiden Populationen sich Merkmalstechnisch von einander, was schließlich zur Artbildung führen kann. Siehe Darwin-Finken)
- Mal ne kurze Frage, zu dem, was Du Hareinhardt gerade geschrieben hast: Wieso kommt es dann immer wieder vor, z.B. in Fernsehberichten, das von der Isolation eines genetischen Codes gesprochen wird? Im Grunde genommen versteht sich das, was Du da gerade geschrieben hast praktisch so, dass immer wieder ein und dieselbe Erbinformation zur Verfügung gestellt wird, weil keine andere, erheblich andere Erbinformation zur Verfügung steht. Das würde dann heissen, dass wir dann irgendwann bei den Darwin-Finken dasselbe genetische Dilemma haben, wie es eigentlich schon bei den Leoparden, oder waren es die Geparden? vorkommt?
- Wenn das der Fall wäre, dann würde es mich nicht wundern, wenn die Folge dessen auch eine ganz allmähliche Ausrottung der Arten zur Folge hätte und damit wäre dann auch eigentlich das Aussterben verschiedener Rassen zu erklären: Die Folge des immer wieder erneuten Rückgriffs auf ein und dieselbe Erbinformation hätte dann eigentlich vielleicht auch eine Folge für die Fortpflanzung: Sterilität? Ist das so? --87.139.118.218 00:47, 5. Nov. 2007 (CET)
- Zur "isolation des genetischen Codes": Man kann DNA (also das Erbgut) aus Zellen isolieren, indem man die Zellwand zerstört, Proteine abtrennt usw. Am Schluss bleibt die DNA übrig; und die kann man dann weiter analysieren. Genausogut kann man aber auch Proteine oder Zucker oder wasweißich nicht alles isolieren. Und zur Isolation im Sinne von Populationen: Innerhalb so einer neu entstandenen Art kommt es natürlich auch wieder zu Mutationen, die, unter gegebenen Umständen durchaus sinnvoll sein können, und es dieser Art ermöglichen, sich schneller in ihrem Lebensraum auszubreiten. Bei einer großen Anzahl Individuen ist das statistisch eher gegeben als bei geringer Anzahl (Und auch deshalb siehts bei den Leoparden so mau aus...) -- Hareinhardt 10:37, 5. Nov. 2007 (CET)
Analogie= Kenne den Begriff lediglich aus dem Deutschunterricht, er bedeutet, dass eine Information direkt mit einer weiteren vorhandenen Information verglichen werden kann, wenn ich mich nicht allzusehr irre.
- bedeutet, dass verschiedene Organe (in verschiedenen Organismen) für gleiche Funktion "analog" ausgebildet wurden, ohne das eine Verwandschaft der Eigenschaft besteht. Zum Beispiel: Flügel (--> zum fliegen): beim Vogel aus Vorderextremitäten entwikelt, bei Insekten aus den Exoskelett entstanden. In Gegensatz dazu steht Homologie: Organe gleichen Ursprungs für unterschiedliche Funktion: Flügel beim Vogel entspricht Vordergliedmaßen bei Säugetieren/Kriechtieren.... -- Hareinhardt 00:02, 5. Nov. 2007 (CET)
- Hab ich gelesen: Analogie bedeutet soviel wie: Merkmalsähnlichkeiten, die in nichtverwandten Organismen auftreten um es gaaanz kurz und knapp (Wahrscheinlich zuuuuu kurz und knapp!) zu formulieren. :O)--87.139.118.218 00:47, 5. Nov. 2007 (CET)
Schau Dir vorsichtshalber lieber noch mal die Artikel an, denn ich gebe keine Gewähr auf die Richtigkeit dessen, was ich dort oben geschrieben habe. --87.139.118.218 23:32, 4. Nov. 2007 (CET)
- Analogie (Biologie) (Verständlich und für ein Referat auch nicht zu lang) --Poupée de chaussette Disk.Bew. 23:41, 4. Nov. 2007 (CET)
Digitale Kurve
Hallo Wikis, kann mir mal bitte jemand sagen, wie die Kurve heißt, die ein ADU aus einem Funktionsgraphen erzeugt? Also die charakteristische mit den beiden Zuständen 1 und 0. Irgendwie "österese" oder so. Das kanns aber nicht exakt sein, ich muss mich etwas verhört haben. -- Herr Fuchs auf auf in'n Bau 09:05, 5. Nov. 2007 (CET)
- Meinst Du vielleicht Hysterese? --Andibrunt 09:08, 5. Nov. 2007 (CET)
- Mh, das kommt ja dem, was ich vernommen habe, ziemlich nahe. Aber von der Beschreibung passt es nicht wirklich. Gibt es denn zu meiner Erläuterung noch einen anderen Fachbegriff? -- Herr Fuchs auf auf in'n Bau 09:14, 5. Nov. 2007 (CET)
Kontroverse um die globale Erwärmung
Wie gross ist der Einfluss des Wasserdampfes (H2O) in der Proposphäre im Vergleich zu jenem des Kohlendioxides (CO2)?--62.167.124.43 09:11, 5. Nov. 2007 (CET)
- Mit vier eckigen Klammern mehr kommt man auf Kontroverse um die globale Erwärmung. Treibhauseffekt ist auch noch ein guter Lesetipp: „Ein exakter %-Anteil der Treibhausgase auf den Treibhauseffekt kann nicht angegeben werden, da der Einfluss der einzelnen Gase je nach Breitengrad und Vermischung variiert (die jeweils höheren Prozentwerte geben den ungefähren Anteil des Gases selbst an, die niedrigeren Werte ergeben sich aus den Mischungen der Gase).“ --Simon-Martin 09:17, 5. Nov. 2007 (CET)
Gesucht:Songtext
- lief heute früh im Radio; ich glaube Antenne Thüringen
- habe nur die ersten Worte z. T. gehört: "Ein neuer (oder heller) Stern ... vorüber ...
- Melodie (ungefähr): du-du-du-du-duuuu-duuuu
- wahrscheinlich Lied der NDW
--78.52.220.49 12:46, 2. Nov. 2007 (CET)
- Wenn du die Zeit genauer eingrenzen kannst, findest du den Titel unter: [6] -- Ralf G. 12:59, 2. Nov. 2007 (CET)
- War doch nicht Antenne Thüringen. --78.52.220.49 13:57, 2. Nov. 2007 (CET)
Vielleicht ganz simpel Ein neuer Stern von G. G. Anderson? Musicsciencer Beware of the dog... In den Zeugenstand... 14:21, 2. Nov. 2007 (CET)
- „*Melodie (ungefähr): du-du-du-du-duuuu-duuuu“ – das ist ganz großes Kabarett. Danke dafür! --84.58.210.117 15:09, 2. Nov. 2007 (CET)
Für die Zukunft: Einen einzigen, möglichst markanten Satz merken, diesen in Anführungszeichen setzen, und dann bei Google suchen, ggf. noch mit dem Zusatz lyrics. Das hilft fast immer.--Berlin-Jurist
- ...aber nicht den Titel selbst nehmen. --Eike 23:22, 2. Nov. 2007 (CET)
- mein Spontaneinfall war Ein neuer Tag von Juli, wo zwar kein neuer Stern vorkommt, aber Ein neuer Tag, ein neuer Plan, ein neues Ziel und Ein neuer Start, ein neuer Plan, ein neues Spiel und x-mal der Satz Ich gehe über neu gestellte Weichen (daher vielleicht das "vorüber") ..... so richtig glaub ich nicht dran, aber da ich Thüringer und Julifan bin, stell ich diese These einfach mal auf ;) --slg 00:04, 3. Nov. 2007 (CET)
- Ich musste spontan an "Vom selben Stern" von Ich&Ich denken. Passt zwar wohl textlich nciht, aber das "du-du" hatte ich richtig im Ohr :-) Julius1990 00:07, 3. Nov. 2007 (CET)
- Mir fiel zuerst „Ein Stern (… der Deinen Namen trägt)“ von DJ Ötzi & Nik P. ein. Kannst Du die Melodie vielleicht mal mit Hilfe eines Mikros summen und aufnehmen und dann hochladen? – viciarg ᚨ 16:14, 5. Nov. 2007 (CET)
Wohlstand der Industrieländer
Was sind die Ursachen des Wohlstands in den industriealisierten Ländern? Ist es die Ausbeutung der Entwicklungsländer (z.B. unterbezahlte Rohstoffe gegen überbezahlte Maschinen), sind es die nicht angerechneten Kosten der Inanspruchnahme der Umwelt? Oder was ist es wirklich? Ich wäre sehr dankbar für eine auch einem Ingenieur verständliche Erklärung! (nicht signierter Beitrag von 91.64.122.71 (Diskussion) )
- Kurz: Ja. ;-)
- Gegenfrage: Was ist Wohlstand?
- Ernsthaft: Ich denke, dass demjenigen der diese Fragen schlüssig in einer Form beantworten kann, dass sie jahrzehntelanger wissenschaftlicher Diskussion standhält, mindestens ein Nobelpreis gebührt. Die Fragen lassen sich auf keinen Fall rein wirtschaftswissenschaftlich beantworten und eine sowohl historische als auch politische Betrachtung wäre hier nötig. Eine einfache Antwort in ein paar Sätzen wäre m.E. nicht seriös. --AT talk 22:34, 3. Nov. 2007 (CET)
- Überbezahlte Maschinen sind es mit Sicherheit nicht. Bei solchen zieht man einfach den Stecker raus. -- Martin Vogel 22:37, 3. Nov. 2007 (CET)
- Und das skurrile dabei ist, dass wir gerade von denen abhängig sind, denke man nur beispielsweise an Afrika: Öl, Produktionsstätten von Firmen, und weiteres... --DerErgaenzerSprich zu mir! 22:40, 3. Nov. 2007 (CET)
- *reinquetsch: Genau, man denke nur an die 6% (Quelle:BP Trade Flows Worldwide) Öl aus Afrika (Anteil am Gesamtimport Europa ohne I, E und Pt) das uns jährlich am Überleben hält. --Meisterkoch ≡ ± 23:34, 3. Nov. 2007 (CET)
Da gibts eine Menge Erklärungsansätze. Schaut man sich die Entwicklung des Frühkapitalismus und der Industrielle Revolution an, so kommt natürlich der Gedanke man könnte daraus die Ursachen der heutigen Situation herleiten. Zum Beispiel, dass die Basis des Wohlstands vor allem aus dem Übergang von Subsistenzwirtschaft (vereinfacht: Arbeiten um zu überleben) zur Kapitalakkumulation (vereinfacht: Arbeiten um Geld anzuhäufen - und damit auch die Chance investieren zu können) bestanden habe. Schaut man ins England des 18. Jhds um dort die Industrialisierung zu verstehen, so finden sich weitere Faktoren: Neben Kapitalbildung, ausreichenden Rohstoffen, ertragsstarker Landwirtschaft und starkem Bürgertum auch ein "positives" Umfeld für den Aussenhandel. Wenn dies tatsächlich alle so einfach wäre - nun, nach Alexander Gerschenkron sollte dann eine "nachholende Industrialisierung" sehr viel schneller gehen, wenn die Grundvoraussetzungen gegeben sind, da die "Erfolgsrezepte" ja nun bekannt sind. Damit ist man dann auch schon bei der Frage der Entwicklunshilfe - auch die Entwicklungspolitik hat sich im Laufe der Zeit stetig verändert, unter anderem auch deshalb, weil Konzepte nicht wirklich funktionieret haben. Und entsprechend immer wieder neue Erkenntnisse / Idee aufkamen, wie man eine Industrialisierung der Entwicklungsländer ermöglicht. --Lx 23:08, 3. Nov. 2007 (CET)
Afrika hat am gesamten Welthandel einen Anteil von 2%; gäbe es Afrika plötzlich nicht mehr, der Rest der Welt würde es kaum bemerken. -- Martin Vogel 23:16, 3. Nov. 2007 (CET)
- Wieso kann man sich hier denn nicht für Beiträge bedanken? Danke Martin Vogel --Meisterkoch ≡ ± 23:35, 3. Nov. 2007 (CET)
- Den Samstag lief auf Phoenix gerade die Sendung "Kampf der Zivilisationen" über Jared Diamonds Buch "Guns, Germs and Steel", nach dem die konkrete Entwicklung durch den Komplex der Umweltbedingungen vorgegebenen ist. --Lotse 04:39, 4. Nov. 2007 (CET)
- Exakt. Im Fall von (Schwarz-)Afrika ist nämlich hochrelevant, dass keine Tradition der Schriftkultur existiert. Papier hält sich dort, wie auch in Südostasien und den pazifischen Inseln, nicht lange. Die bekannten Entwicklungshemmnisse wie Nutztier-, Nutzpflanzen- und menschliche Infektionskrankheiten durch erhöhte Temperatur erwähne ich nur nebenbei. Diese drohen uns ja auch bereits, siehe z.B. Blauzungenkrankheit. --Ayacop 10:21, 4. Nov. 2007 (CET)
- Nicht zu vergessen den Handel als frühe Quelle des Wohlstandes und Ursache des Vorsprungs der westlichen Macht (Potugiesen, Spanier, Niederländer, Hanse, Engländer). Die Chinesen haben ihre Seefahrt frühzeitig und endgültig eingestellt - 1435 (Zheng He).--stefan 10:30, 4. Nov. 2007 (CET)
- Exakt. Im Fall von (Schwarz-)Afrika ist nämlich hochrelevant, dass keine Tradition der Schriftkultur existiert. Papier hält sich dort, wie auch in Südostasien und den pazifischen Inseln, nicht lange. Die bekannten Entwicklungshemmnisse wie Nutztier-, Nutzpflanzen- und menschliche Infektionskrankheiten durch erhöhte Temperatur erwähne ich nur nebenbei. Diese drohen uns ja auch bereits, siehe z.B. Blauzungenkrankheit. --Ayacop 10:21, 4. Nov. 2007 (CET)
- Den Samstag lief auf Phoenix gerade die Sendung "Kampf der Zivilisationen" über Jared Diamonds Buch "Guns, Germs and Steel", nach dem die konkrete Entwicklung durch den Komplex der Umweltbedingungen vorgegebenen ist. --Lotse 04:39, 4. Nov. 2007 (CET)
Es ist ein allgemeiner Topos im Bewusstsein der Menschheit, dass die Menschen, wenn ihnen was gelingt oder zufällt, sofort ein schlechtes Gewissen haben. Früher dachte man gern, dass böse Geister oder die Götter neidisch würden und man den eigenen Wohlstand verstecken müsste, heute äußert sich das meist in einem schlechten Gewissen, in dem Sinne, das man das Ganze nur auf "Kosten" von jemand anderem oder etwas anderem gewinnen konnte. Zu Beginn der Industrialisierung waren das die ausgebeuteten Arbeitermassen, nach Einsetzen des Massenwohlstands waren es dann die ausgebeuteten Entwicklungsländer und seit es dort an allen Ecken und Enden boomt, ist es die arme ausgebeutete Umwelt. Dass Wohlstand aber auch aus gesteigerter Produktivität kommt und dass das was Gutes für die Menschen ist, glauben nur wenige. Im Mittelalter, in Zeiten schlechter Produktivität, konnte man nur reich werden, wenn man anderen etwas wegnahm. Das ist heute anders. --Rabe! 10:33, 4. Nov. 2007 (CET)
- Von wegen "unterbezahlte Rohstoffe". Was würden den die armen Länder machen, wenn es keine Industriegesellschaft gäbe, die ihnen die Rohstoffe für teures Geld abkaufte? Die wären schlicht wertlos. --Rabe! 10:38, 4. Nov. 2007 (CET)
Alles, was der Mensch jenseits der Subsistenz (Nahrung,Wohnung,Kleidung,Werkzeug) erschafft, kann umverteilt werden. Der Rest natürlich auch noch, dann stirbt der einzelne eben und mit ihm der 'Markt'. Handel und Finanzwesen tun nichts anderes, als diesen Überschuss abgreifen. Dass dabei Dinge/Waren von einem Ort an den anderen kommen, ist für den 'Händler' eher Nebeneffekt. Wohlstand entsteht nach wie vor nur durch Menschenhände, durch Umstände(Rohstoffe; fruchtbarer Boden, vorhandene oder einfach zu bauende Infrastruktur) begünstigt. Auch Öl und Kohle müssen erst gefördert, Maschinen erst gebaut werden. Der Wohlstand des 'Westens/Nordens' kommt also grob aus 3 Quellen: günstiger Start(Böden,Holz,Kohle,Eisen), Plünderung von Resourcen anderswo ohne Rückvergütung, und Knowhow/Effizienzsteigerung, die durch den Überfluss möglich wird. Nicht ganz unwichtig ist auch, dass Europa dem Rest der Welt seine Spielregeln, insbesondere das Finanzsystem, aufdrücken konnte. Positiv in Anspruch nehmen können wir wohl unsere Effektivität: wieviele Menschen ernährte ein Bauer im MA, wieviele ernährt er heute. Schöne Zahlen gibts auch zum Thema: wieviele Autos baut ein Arbeiter pro Jahr 1930 vrs. 2000. Hier kommt dann die Thematik Umwelt und die Frage: 'warum verdient der Arbeiter nicht mehr und ist stattdessen arbeitslos?' auf.
Zm Bereich 'Auswirkungen von Kultur/Religion' sag ich mal nix, ausser daß sich das natürlich auch massiv auswirkt.
Der 'Afrikaner' im allgemeinen hat übrigens wenig davon, dass 0,1% Elite und Warlords z.B. Diamanten(SA), Öl(Nigeria) und allerlei Metalle(Kongo) exportieren, er würde den fehlenden Export also auch nicht vermissen. --SchallundRauch 20:31, 5. Nov. 2007 (CET)
- In den (sub)tropischen Ländern, in denen heute teilweise große Armut herrscht, war es von alters her so, dass man, wenn man ackerbaumäßig etwas anpflanzte, es auch sofort gedieh, wie es auch heute noch so ist: Du steckst einen Setzling in den Boden und er wächst gut und schnell. Mehrere Ernten waren und wären so möglich. In den gemäßigten Zonen dagegen, wo Klima und Sonneneinstrahlung einen tropischen Ackerbau unmöglich machen, mussten die Menschen sehr erfindungsreich und hochmobil (Ausweichen vor den Eiszeiten, Wanderungen des jagbaren Wilds) sein, um zu überleben. Die, die das nicht schafften verhungerten. Dieser permanente Leistungsdruck führte wohl auch (in Verbindung mit der nacheiszeitlichen Klimaerwärmung im Norden) allmählich zu den heutigen Verhältnissen. --Schlesinger schreib! 20:50, 5. Nov. 2007 (CET)
- Ein netter Trick ist übrigens, den Warenhandel nicht nach Volumen sondern nach Geldwert darzustellen, da sind Rohstoffe nämlich nichts wert und Fertigwaren/Luxusgüter ne Menge. Allerdings ist auch so noch Afrika weitgehend abgehängt und 1 Tonne Erz mit 1 t Medikamente gleichsetzen ist natürlich auch nicht repräsentativ. --SchallundRauch 20:53, 5. Nov. 2007 (CET)
Chinesische Mondsonde
Guten Morgen,
ich habe eine Frage auf die ich so bei google leider keine Antwort finde, es geht mir um die Verschwörungstheorien im Bezug auf die Mondlandung der USA im Apollo-Programm. Meine Frage ist die Mondsonde Chang'e-1 die Fahnen der USA auf der Mondoberfläche ausfindig machen kann? Wenn ja wären ja alle Theorien das alls nur gelogen war entkräftet. Deswegen würde ich mich freuen wenn hier jemand mal Auskunft geben kann. Danke Grüße Alter Sockemann 12:07, 4. Nov. 2007 (CET)
- Der Witz an Verschörungstheorien ist, dass man sie nie wirklich entkräften kann. Oder kannst du beweisen, dass die Chinesen nicht mit den USA unter einer Decke stecken? --Dapeteばか 12:16, 4. Nov. 2007 (CET)
- Die Bild-Auflösung von Chang'e 1 beträgt 160 m, damit sind keine Artefakte sichtbar. Und wenn die Fahnen sichtbar wären, würde mich das sehr wundern, da sich das Nylon des Flaggenmaterials vermutlich weitgehend durch die ungefilterte UV-Strahlung zersetzt haben dürfte --GDK Δ 13:52, 4. Nov. 2007 (CET)
- Ok, UV-Strahlung sorry nochmal ne Frage ähm die kommt doch von der Sonne oder..?
- und soweit ich weiß steht doch die Seite mit der Fahne auf der Seite des Mondes,
- wo keine Sonne drauf scheint oder...? grü0e Alter Sockemann 15:01, 4. Nov. 2007 (CET)
- Ähm, der Mond dreht sich ja um die Erde. Deshalb sind immer andere Bereiche von der Sonne beschienen. Das einzige, was gleich bleibt, ist die Seite, die von der Erde aus sichtbar ist. Wenn Vollmond ist, ist unsere Seite des Mondes beschieben, wenns Neumond ist, ist die von der Erde abgewandte Seite beschienen. Die ganze Diskussion ist eber eh mehr oder weniger sinnlos, da man die Fahne ja vermutlich auch (unbemannt) auf dem Mond schießen könnte.-- Jonathan Haas 15:16, 4. Nov. 2007 (CET)
- ok ok, vielen Dank für die Informationen ich weiß ich nerve aber eine Frage hätte ich dann doch
- nochmal gerne, theo. sind doch die Fußbabrücke der Herrn Armstrong&Co erhalten geblieben oder..?
- wenn ich eine hochauflösende Kamera eines US Spionagesatelitten nehme dann kann ich sie doch
- "theoretisch" sehen oder..? Grüeß Alter Sockemann 15:18, 4. Nov. 2007 (CET)
- Ja, die sind sicher noch erhalten und natürlich das ganze Gerümpel, wie die drei Mondautos, die sechs Landestufen, diverse Werkzeuge und Instrument etc. Nächstes Jahr wird mit dem Lunar Reconnaissance Orbiter eine hochauflösende Mondmission starten, die zumindest die Hardware erkennen sollte. Dummerweise wird sie für die Verschwörungstheoretiker nichts wert sein, da die Sonde von der NASA kommt ;-) --GDK Δ 15:26, 4. Nov. 2007 (CET)
dann sehen wir ja wieder ein paar "gefälschte" Fotos und können uns heiß diskutieren, wie die Fehler zu entdecken sind. mit den modenren Bildbearbeitungstechniken könnte das bestimt spannend werden. Oder vielleicht gar nicht, weil heute praktisch alle denkbaren Fälschungen überzeugend möglich sind?--Rabe! 17:04, 4. Nov. 2007 (CET)
- Selbst wenn die Bilder als echt gewertet würden: Vielleicht stammn sie von einer späteren Mondmission, welche die echte erste Mondlandung war. Die Theorie gibt es ja auch noch ;) Ich habe kürzlich ein tolles Argument in Bezug auf Außerirdische gehört: Die NASA hat einige alte Aufnahmen von angeblichen UFO-Sichtungen vernichtet (offziell wegen Platzmangel und da sie Unsinn waren). Die übrig gebliebenen sind Unsinn (Vögel, Wolken). Schlussfolgerung: Da die noch existenten keine UFO-Sichtungen zeigen müssen die verloren Aufnahmen zwangsweise welche gewesen sein ;) --StYxXx ⊗ 20:51, 4. Nov. 2007 (CET)
Die chinesische Sonde soll nur eine Auflösung von 160 m haben, wenn sie doch dicht über der Oberfläche entlangfliegt? Also 1,6 m könnte ich mir schon eher vorstellen. Und außerdem stehen auf dem Mond von den Amis ja diverse größere Brocken herum, die Landegestelle der Mondfähren und diverse Mondautos, alles mehrere Meter groß. Das könnte vielleicht sogar schon Hubble sehen (habe da leider keine konkreten Auflösungsdaten zur Hand). --PeterFrankfurt 22:53, 4. Nov. 2007 (CET)
- Tschuldigung wenn ich etwas vom Thema abschweife, aber ist es technisch möglich, Hubble auf ein so nahes, sich bewegendes (Galaxien bewegen sich auch, ich weiß) Objekt auszurichten?
- Dazu googelt doch einfach mit den Stichworten "hubble" + "mond". --Lotse 00:32, 6. Nov. 2007 (CET)
- Ah, guter Tipp, und da findet man gleich im ersten Link, dass Hubble auf dem Mond auch nur Strukturen mit 100 m Größe auflösen kann, also keine Chance mit den Apollo-Artefakten, Pech. --PeterFrankfurt 00:51, 6. Nov. 2007 (CET)
- Dazu googelt doch einfach mit den Stichworten "hubble" + "mond". --Lotse 00:32, 6. Nov. 2007 (CET)
Firefox Startseiten (Tabs)
kann man mehrere Startseiten auf verschiedenen Tabs einstellen? --- 21:36, 4. Nov. 2007 (CET)
- Ja. http://www.firefox-browser.de/wiki/Startseite#Mehrere_Startseiten_manuell_festlegen -- Jonathan Haas 22:07, 4. Nov. 2007 (CET)
- (BK) Ja - aber nur alle auf einmal, worauf Jonathan Haas verweist. Mit diesen netten kleinen Add-on geht es auch einzeln. Gruß T.a.k. 22:14, 4. Nov. 2007 (CET)
- Oder Du legst Dir einfach einen Bookmarkordner mit den gewünschten Seiten an und öffnest sie alle gleichzeitig mit "In Tabs öffnen". Gruß, --AM 15:19, 5. Nov. 2007 (CET)
Bootstyp?
Kann man dieses schwimmende Gefährt eigentlich genauer bestimmen als nur mit "kleines Boot"? -- southpark Köm ? | Review? 10:57, 5. Nov. 2007 (CET)
- Kutter (Schiff)? Hinsichtlich der zusätzlichen Masten und Bäume und daraus folgender Spezialisierung dieser Schaluppe kann ich allerdings nichts beitragen. --Wwwurm Mien Klönschnack 11:02, 5. Nov. 2007 (CET)
- naja, aber wenn dann schrumpfkutter oder? so die vage richtung würd ic ja auch sagen, aber so etwas anders hab ich sie dann ja doch in erinnerung. -- southpark Köm ? | Review? 11:07, 5. Nov. 2007 (CET)
- Es ist aber kein Modellboot in H0, oder? Vielleicht solltest Du zum Größenvergleich einen Wattwurm daneben abbilden. ;-) --Wwwurm Mien Klönschnack 11:09, 5. Nov. 2007 (CET)
- Nach den Netzen (Stellnetze) zu urteilen ist das ein neumodischer Krabbenkutter für höchstens zwei Leute und wahrscheinlich zwei Eimern Krabben :-)--Schlesinger schreib! 11:11, 5. Nov. 2007 (CET)
- Der ist vermutlich in den Regen gekommen und etwas eingelaufen... Ich sag's ja immer, der Klimawandel.... --Begw 11:21, 5. Nov. 2007 (CET)
- Nun ja, nach dem Einlaufen ist er hoffentlich bald wieder klar zum Auslaufen. Nech? --Schlesinger schreib! 11:50, 5. Nov. 2007 (CET)
- Wikipedia:Kasse für schlechte Wortspiele? – viciarg ᚨ 14:25, 5. Nov. 2007 (CET)
- IC - Integrated Cutter. OK, ich weiss, das tut weh... TheBug 23:00, 5. Nov. 2007 (CET)
- Wikipedia:Kasse für schlechte Wortspiele? – viciarg ᚨ 14:25, 5. Nov. 2007 (CET)
- Nun ja, nach dem Einlaufen ist er hoffentlich bald wieder klar zum Auslaufen. Nech? --Schlesinger schreib! 11:50, 5. Nov. 2007 (CET)
- Der ist vermutlich in den Regen gekommen und etwas eingelaufen... Ich sag's ja immer, der Klimawandel.... --Begw 11:21, 5. Nov. 2007 (CET)
- Nach den Netzen (Stellnetze) zu urteilen ist das ein neumodischer Krabbenkutter für höchstens zwei Leute und wahrscheinlich zwei Eimern Krabben :-)--Schlesinger schreib! 11:11, 5. Nov. 2007 (CET)
- Es ist aber kein Modellboot in H0, oder? Vielleicht solltest Du zum Größenvergleich einen Wattwurm daneben abbilden. ;-) --Wwwurm Mien Klönschnack 11:09, 5. Nov. 2007 (CET)
- naja, aber wenn dann schrumpfkutter oder? so die vage richtung würd ic ja auch sagen, aber so etwas anders hab ich sie dann ja doch in erinnerung. -- southpark Köm ? | Review? 11:07, 5. Nov. 2007 (CET)
Welche Zeit spart ein Schiff durch den Suezkanal ein
Mich interessiert, wie viele Tage ein Schiff heute (!) durch den Suezkanal schneller ist als ein Schiff, das den Umweg um Afrika nimmt. Dabei gehe ich von einer Strecke von Asien nach Europa aus. Mich interessiert nur ungefähr die Größenordnung. Ideal wäre eine Quellenangabe. 130.149.169.40 16:30, 5. Nov. 2007 (CET) --130.149.169.40 16:30, 5. Nov. 2007 (CET)
- Jemand hat hier gerade geschrieben, dass die Route Hamburg-Japan über den Suezkanal 12000 SM sind, mit GoogleEarth hab ich gerade die Strecke Außenrum gemessen etwa 16000 SM, also 25% Ersparnis. Es wurde auch erwähnt, dass Postpanamax schiffe etwa 24 knoten machen, für 4000 SM braucht man also etwa eine Woche.--A-4-E 16:45, 5. Nov. 2007 (CET)
Aber es ist doch wesentlich für die Frage: Von wo aus? Von Sri Lanka aus ist der Umweg viel länger als von Singapur. --Dicker Pitter 17:32, 5. Nov. 2007 (CET)
- Das stimmt. Mir geht es aber nur um eine ungefähre Angabe. Sagen wir darum einfach von Hamburg nach Shanghai. Wenn ihr andere Beispiele habt, ist mir das auch Recht. Ich brauche nur eine Zahl, mit der man das Problem etwas veranschaulichen kann. Wenn die obige Rechnung stimmt, dann finde ich das schon gut. Nur wäre mir eine Quelle, etwa von einer Transportunternehmung oder so etwas lieber, da seriöser. 130.149.169.40 18:02, 5. Nov. 2007 (CET)
Ungefähre Angabe der Ersparnis (ohne Abfahrtsort, Zielort ist US-Golf aber das ist eh eher unwichtig): ca. 9000km, was etwa 13 Tage sind. Plus etwa zwei Tage Wartezeit und ähnliches. Also etwa 15 Tage. Richtwert zwei Wochen denk ich passt. Quelle: [7] (ist ein PDF)... Das Ganze gilt aber wohl für größere, sprich langsamere Schiffe, die den Kanal heutzutage noch nicht passieren können. --Poupée de chaussette Disk.Bew. 18:20, 5. Nov. 2007 (CET)
Dass größere Schiffe langsamer seien, wo steht das geschrieben? In der Seefahrt gilt normalerweise die Regel "Länge läuft", d.h. dass Verdrängerschiffe - um die es hier geht - konstruktionsbedingt eine um so höhere Rumpfgeschwindigkeit haben, je länger sie sind. Man kann also nur bauartähnliche Schiffe für einen solchen Vergleich heranziehen. Gruß --Idler ∀ 18:38, 5. Nov. 2007 (CET)
- Es gibt noch keinen Artikel oder andernortige Definition, was ein Verdrängerschiff ist. Ich meine, das Wort ist sprechend, aber ist das ein Einrumpfüberwasserschiff? --Dicker Pitter 18:58, 5. Nov. 2007 (CET)
- Verdränger und Gleiter. Da hättest du bestimmt auch gesucht ;). 85.180.213.23 19:02, 5. Nov. 2007 (CET)
- Danke, habe redirect angelegt. --Dicker Pitter 22:57, 5. Nov. 2007 (CET)
- Verdränger und Gleiter. Da hättest du bestimmt auch gesucht ;). 85.180.213.23 19:02, 5. Nov. 2007 (CET)
Die Arme des heiligen Johannes
Die Arme des Heiligen Johannes sollen wie nebenstehend aussehen. Zumindest heißt das Schild im Englischen St. John's arms.
Why? --Proscho 14:00, 3. Nov. 2007 (CET)
Arms kann auch Waffen heißen, vielleicht im Sinn von Waffenschild, Wappen. --Sr. F 14:03, 3. Nov. 2007 (CET)
- (BK): Siehe Arms. -- Martin Vogel 14:05, 3. Nov. 2007 (CET)
- Aber weshalb hat der heilige Johannes (welcher?) ein so merkwürdiges Wappen, was bedeutet es? --80.219.160.146 14:35, 3. Nov. 2007 (CET)
- Es könnte auch nach einem Ort St. John's benannt sein. -- Martin Vogel 15:24, 3. Nov. 2007 (CET)
Ich würde mich mal hierhin wenden. --80.63.151.42 15:42, 3. Nov. 2007 (CET)
- Also wenn ich das mal interpretieren darf, dann würde ich sagen, dass das Wappen so etwas wie die Unendlichkeit darstellen soll. Das Emblem hat keinen Anfang und kein Ende und überkreuzt sich mehrfach, womit gemeint sein könnte, dass die Wege des Herrn unendlich sind. St. John ist soweit ich weiss, der Schutzpatron der anglikanischen Kirche. Und St. John's Arms soll dann meiner Ansicht nach, kann mich aber irren, der unendliche Schutz des Heiligen John bedeuten. Man kann den vier Ecken auch noch eine Bedeutung beimessen, indem man einfach die vier Himmelsrichtungen dazu nimmt. Nun liegt Grossbritannien auf einer Insel und ist von vier Seiten her mit Wasser umgeben. War St. John der Schutzpatron der englischen Seefahrer? Da bin ich mir nicht sicher, aber ich könnte mir vorstellen, dass das auch eine Bedeutung haben könnte. MFG --79.206.58.19 16:16, 3. Nov. 2007 (CET)
- Vielleicht hilft das hier auch weiter: [8] Soweit ich das sehen kann bedeutet John soviel wie Gott ist gnädig und kommt vom hebräischen Yochanan. Was dann wiederum bedeutet unter dem Schutz des St. John zu stehen und von ihm geschützt zu werden. --79.206.58.219 16:24, 3. Nov. 2007 (CET)
- Es wird ja immer schlimmer.... --80.219.160.146 16:34, 3. Nov. 2007 (CET)
- Der Punkt in der Mitte steht für Lady Di, die peripheren Kringel sind: Harry, William, Charles und Camilla (gegen Uhrzeigersinn, wg. Linksverkehr). Quelle: Google.de. EOT --80.63.151.42 17:28, 3. Nov. 2007 (CET)
- Schlimmer geht immer ;O) Also im englischen Artikel [9] gibts ne Bedeutungserklärung, dieses Zeichen ist hauptsächlich an Sehenswürdigkeiten angebracht. Soweit ich das erkennen kann, haben die vier Kreise tatsächlich sowas wie die Bedeutung der vier Himmelsrichtungen allerdings ist da der englische Artikel [10] auch noch als ein wenig erklärend anzusehen. Ansonsten vielleicht mal unter Heraldik nachschauen? --79.206.58.219 18:15, 3. Nov. 2007 (CET)
- Wie man hier sehen kann, heißt das auf Finnisch "Muu nähtävyys". Vielleicht hilft dir das ja weiter. Mir nicht. -- Martin Vogel 18:38, 3. Nov. 2007 (CET)
- "Muu nähtävyys" heißt schlicht "Sonstige Sehenswürdigkeit". Das Zeichen wird in allen nordischen Ländern zur Kennzeichnung von Sehenswürdigkeiten benutzt. Der eigentliche Name des Zeichens im Finnischen ist "hannunvaakuna", zu deutsch "Johanneswappen". Woher die Verbindung zum heiligen Johannes kommt (das Zeichen selbst ist ja vorchristlichen Ursprungs) weiß ich allerdings auch nicht. Jossi 10:34, 4. Nov. 2007 (CET)
- Wie man hier sehen kann, heißt das auf Finnisch "Muu nähtävyys". Vielleicht hilft dir das ja weiter. Mir nicht. -- Martin Vogel 18:38, 3. Nov. 2007 (CET)
- Schlimmer geht immer ;O) Also im englischen Artikel [9] gibts ne Bedeutungserklärung, dieses Zeichen ist hauptsächlich an Sehenswürdigkeiten angebracht. Soweit ich das erkennen kann, haben die vier Kreise tatsächlich sowas wie die Bedeutung der vier Himmelsrichtungen allerdings ist da der englische Artikel [10] auch noch als ein wenig erklärend anzusehen. Ansonsten vielleicht mal unter Heraldik nachschauen? --79.206.58.219 18:15, 3. Nov. 2007 (CET)
Also ich könnte schwören, dass ich gestern eine Diskussion zu diesem Teil irgendwo auf einer Wiki gelesen habe. Dort wurde erwähnt, dass ein Softwarekonzern es als Symbol für Eingabe verwendet und dass es ursprünglich eben dieses Zeichen für Sehenswürdigkeiten war.--Tresckow 11:38, 4. Nov. 2007 (CET)
- wurde in der Wikipedia:Auskunft/Archiv/2007/Mai#⌘ - Kulturbrezel schon gefragt. --Fb78 ☼ 15:10, 5. Nov. 2007 (CET)
- also ich kenn das als Doppelte Abdulsche Tornadobrezel ;-) --Taxman¿Disk?¡Rate! 13:47, 6. Nov. 2007 (CET)
dieses symbol steht für eine burg, einen turm oder eine andere befestigungsanlage. deshalb wird es vielfach auch als hinweis für sehenswürdigkeiten genutzt.--85.180.145.31 21:51, 6. Nov. 2007 (CET)
Kakaobutter
Hallo, weiß jemand wo man Kakaobutter käuflich erwerben kann? Danke. --Wö-ma 14:38, 4. Nov. 2007 (CET)
- Hier zum Beispiel. --Lorem ipsum 16:35, 4. Nov. 2007 (CET)
- ganz sicher in vielen Reformhäusern und Läden, die Naturkosmetik verkaufen, ansonsten auch bei ebay --Dinah 19:50, 4. Nov. 2007 (CET)
- Danke, besonders an Dinah, darauf wollte ich hinaus. --Wö-ma 20:26, 4. Nov. 2007 (CET)
- falls es um Hautpflege geht, wäre auch Sheabutter eine Alternative, die hat dieselbe Pflegewirkung --[[Benutzer
- Danke, besonders an Dinah, darauf wollte ich hinaus. --Wö-ma 20:26, 4. Nov. 2007 (CET)
- ganz sicher in vielen Reformhäusern und Läden, die Naturkosmetik verkaufen, ansonsten auch bei ebay --Dinah 19:50, 4. Nov. 2007 (CET)
- Dinah|Dinah]] 13:22, 5. Nov. 2007 (CET)
- Es geht darum, mit Kindern Schokolade selbst herzustellen. --Wö-ma 11:28, 6. Nov. 2007 (CET)
- Hallo, im Grunde genommen kann man wenn ich mich recht entsinne Kakaobutter eventuell bei Spinnrad oder einem anderen Bioladen oder Dritte Welt Laden käuflich erwerben. Wenn es darum geht, mit Kindern selbst Schokolade herzustellen wäre es vielleicht auch eine Idee, eine Schokoladenfabrik oder einen Chocolatier zu bitten, etwas von der eigenen Kakaobutter zu verkaufen. Wenn Du dem erzählst, wozu Du das brauchst, springt da ja vielleicht sogar die Möglichkeit heraus, mit den Kindern einmal eine solche Fabrik zu besichtigen. Pralinerien könnten vielleicht auch in der Form weiterhelfen denke ich... --79.206.19.27 11:48, 6. Nov. 2007 (CET)
- Spinnrad führt Zutaten für Naturkosmetik, dort gibt es wahrscheinlich auch Kakaobutter --Dinah 12:14, 6. Nov. 2007 (CET)
für schokolade zum selbermachen gibt es kakaobutter und auch geeignete kuvertüre (die wieder fest wird) im versandhandel. in der letzten frankfurter allgemeinen sonntagszeitung wurde darüber mit herstellerangaben etc berichtet. vielleicht dort mal im archiv gucken.--85.180.145.31 21:58, 6. Nov. 2007 (CET)
- die basis-schokolade zum selbst weiterverarbeiten gibt es hier.--85.180.145.31 22:03, 6. Nov. 2007 (CET)
Weiße LEDs
Kann hier jemand weiße SMD-LEDs empfehlen, die als Hintergrundbeleuchtung für ein LCD-Panel eines älteren PDAs taugen sollen? Spannung wäre so um die 8V verfügbar; die Teile sollten halt möglichst so sein, dass das Display auch farbig ist.
--88.64.65.91 16:48, 4. Nov. 2007 (CET)
Das wird nichts, da dann immer noch die Folie zum gleichmäßigen Verteilen des Lichtes fehlt. Die Folien von den CCFL gehen nicht, da die lienare und nicht punktförmige Lichtquellen brauchen. TheBug 23:02, 5. Nov. 2007 (CET)
- Auf http://spritesmods.com/?art=ledbl ging es aber...würd mich auch mal interessieren.HardDisk rm -rf 20:01, 6. Nov. 2007 (CET)
Möhren werden nicht weich
Ich bin ein grosser Fan von Jamie Oliver und koche gerne nach seinen Rezepten. Nun habe ich kürzlich zweimal die "Möhren nach Art der Dinner Ladys" gemacht, die auch grundsätzlich sehr lecker waren (die Möhren, nicht die Ladys!). Aber beide Male hatte ich das Problem, dass die Möhren einfach nicht weich wurden. Man kocht die Möhren in einem Sud aus Weisswein, ein wenig Orangensaft und Brühe (in diesem Fall Wela-Gemüsebrühe) - kann es sein, dass Karotten in Weisswein nicht weich werden? Oder welche anderen Gründe kann es dafür geben (mangelde Hitze oder zu wenig Zeit sind in beiden Fällen ausgeschlossen).--schreibvieh muuuhhhh 17:28, 4. Nov. 2007 (CET)
- Kochzeiten darfst du nie zu wörtlich nehmen, weil Zutaten keine homogenen Stoffgemische sind. Den richtigen Zeitpunkt ermittelt man sowieso durch Probieren, die Zeit ist jedesmal anders. --RalfR → BIENE braucht Hilfe 18:01, 4. Nov. 2007 (CET)
- Wie waren die Möhren denn geschnitten und wie lange haben sie gekocht? Und wie weich sollten sie denn werden? Ein wenig Biss sollten sie schon noch haben. --90.186.174.182 18:33, 4. Nov. 2007 (CET)
- Die Karotten waren mitteldünn geschnitten (also nicht gehobelt) und beim ersten Mal ca. 40 Minuten im Ofen (abgedeckt) und das zweite Mal ca 45 Minuten im Kochtopf.--schreibvieh muuuhhhh 18:44, 4. Nov. 2007 (CET)
- Zickige Dinger, Karotten. Manche brauchen ewig, da hilft wirklich nur Probieren. Aber sie sind überhaupt recht robust: Für dick geschnittene rechne ruhig die doppelte Zeit von Kartoffeln und mehr. Schneller geht es, wenn man sie in Butter oder Öl andünstet. Mit Fett sind sie auch gesünder. Übrigens sollte man sie für Geschmack und Gehalt wirklich weichkochen - oder aber auch mal roh knabbern. 85.180.214.156 19:29, 4. Nov. 2007 (CET)
- "Mitteldünn" sagt mit jetzt nichts, aber wenn du eine Möhre längs viertelst oder sechtelst (je nach Dicke) und in vielleicht 6 Zentimeter lange Stifte schneidest, sollten die auf jeden Fall nach 45 Minuten kochen weich sein. Weißwein ist kein Problem. Vielleicht hattest du einfach eine härtere Möhren-Sorte? Butter solltest du vielleicht auch mal probieren, ich tu bei Mören immer welche dran. -- Jonathan Haas 19:32, 4. Nov. 2007 (CET)
- Übrigens wäre ich vorsichtig damit, Frauen mit Möhren zu vergleichen, und dann auch noch als 'unlecker' zu bezeichnen. Erfahrungsgemäß wird das von den Damen nicht geschätzt. Grüße Geoz 15:04, 5. Nov. 2007 (CET)
- "Mitteldünn" sagt mit jetzt nichts, aber wenn du eine Möhre längs viertelst oder sechtelst (je nach Dicke) und in vielleicht 6 Zentimeter lange Stifte schneidest, sollten die auf jeden Fall nach 45 Minuten kochen weich sein. Weißwein ist kein Problem. Vielleicht hattest du einfach eine härtere Möhren-Sorte? Butter solltest du vielleicht auch mal probieren, ich tu bei Mören immer welche dran. -- Jonathan Haas 19:32, 4. Nov. 2007 (CET)
- Zickige Dinger, Karotten. Manche brauchen ewig, da hilft wirklich nur Probieren. Aber sie sind überhaupt recht robust: Für dick geschnittene rechne ruhig die doppelte Zeit von Kartoffeln und mehr. Schneller geht es, wenn man sie in Butter oder Öl andünstet. Mit Fett sind sie auch gesünder. Übrigens sollte man sie für Geschmack und Gehalt wirklich weichkochen - oder aber auch mal roh knabbern. 85.180.214.156 19:29, 4. Nov. 2007 (CET)
- Die Karotten waren mitteldünn geschnitten (also nicht gehobelt) und beim ersten Mal ca. 40 Minuten im Ofen (abgedeckt) und das zweite Mal ca 45 Minuten im Kochtopf.--schreibvieh muuuhhhh 18:44, 4. Nov. 2007 (CET)
- Wie waren die Möhren denn geschnitten und wie lange haben sie gekocht? Und wie weich sollten sie denn werden? Ein wenig Biss sollten sie schon noch haben. --90.186.174.182 18:33, 4. Nov. 2007 (CET)
kann es sein, dass dein sud am anfang nicht heiß genug war? vorschlag: zunächst den sud erhitzen (zum kochen bringen) in längliche streifen geschnittene karotten zugeben, deckel drauf und bei unverminderter hitze 4 min garen, dann den herd auf kleinste stufe zurückschalten und 25 min weitergaren. deckel währenddessen nicht öffnen, damit der heiße dampf in dem die karotten garen nicht entweicht.--85.180.145.31 22:09, 6. Nov. 2007 (CET)
Höhe von Mahngebühren
Hallo, bei Bekannten ist folgendes passiert: Von einem Dienstleister konnte eine Einzugsermächtigung von 3,90 Euro nicht eingelöst werden. Jetzt kam von der Firma die erste schriftliche Mahnung (wobei das Wort "Mahnung" nirgends steht, nur "Zahlungsaufforderung") und dort fordern sie die ausstehenden 3,90, dann noch 6,83 Stornokosten und zusätzlich 25 Euro Mahngebühr (gesamt also über das 9-fache des ursprünglichen Betrages). Daher wollte ich mal fragen, ob da jemand was zur rechtlichen Lage weiß. Kann man als Firma willkürliche Mahnbeträge festlegen? . --StYxXx ⊗ 23:48, 4. Nov. 2007 (CET) {{Rechtshinweis}} gelesen und verstanden, daher frage ich nur um persönliche Meinungen und bin mir bewusst, dass diese nicht juritstisch korrekt sein müssen ;)
- War die Mahngebühr denn vertraglich vereinbart? --08-15 23:49, 4. Nov. 2007 (CET)
- Verbraucherschutz/AGB-Kontrolle einschlägig? Beschreib mal den Vertrag, um den es geht, denn sonst hätte ich nur Fadenscheiniges zu bieten. --Gnom 00:29, 5. Nov. 2007 (CET)
- Also, es handelt sich um einen Internetanbieter. Habe auf der Anbieterseite mal nach AGBs gesucht und erst mit google was gefunden. Dort (Stand 2003, also auch zur Zeit des Abschlusses gültig) steht nichts mit Mahngebühren und kann sich auch niemand an sowas erinnern. Allerdings bin ich mir nicht sicher, ob das die richtigen AGBs sind, da dort andere Angaben stehen (zb Kündigungsfrist) als auf ihrer Website beworben werden. Es gab nie einen wirklichen Briefwechsel (außer die Zahlungsaufforderung jetzt) und auch keine Unterschriften (wurde online beantragt, Zugangsdaten kamen per E-Mail - die leider nicht mehr vorhanden ist). --StYxXx ⊗ 00:38, 5. Nov. 2007 (CET)
- Verbraucherschutz/AGB-Kontrolle einschlägig? Beschreib mal den Vertrag, um den es geht, denn sonst hätte ich nur Fadenscheiniges zu bieten. --Gnom 00:29, 5. Nov. 2007 (CET)
- Ich würde schnellstmöglich die 3,90 zahlen, falls die berechtig waren und das noch nicht passiert ist (ja, auch so einem Betrag kann man Dir einen Strick drehen), und mich an eine Verbraucherberatung wenden. --Simon-Martin 09:22, 5. Nov. 2007 (CET)
- Die Mahngebühren werden in der Regel storniert, sobald der eigentliche Betrag gezahlt wurde, allerdings gilt das wahrscheinlich nicht für die Stornogebühren, da die von der Bank für die nicht eingelöste Einzugsermächtigung verlangt werden. --Opernball 13:04, 6. Nov. 2007 (CET)
Worauf basiert Ubuntu?
und dass mir jetzt bitte keiner Debian ruft. Ich hab die Frage auch hier präziser gestellt. Ihr dürft sie sehr gerne auch dort beantworten, oder es gleich in den Artikel schreiben. Danke! --Distributionsdurcheinander 15:21, 5. Nov. 2007 (CET)
- Wie wär's mit Debian schreiben ;-) Im Artikel, auf dessen Diskussionsseite Du ja auch schon die Frage gestellt hast, steht (ich hebe Wichtiges mal hervor): "Ubuntu basiert technisch auf Debian, wobei das Paketformat (.deb) und diverse Strukturen übernommen wurden. Jeweils zum Beginn eines Entwicklungszyklus wird ein Teil der Pakete mit denen aus Debian unstable abgeglichen, insbesondere die des main-Bereiches werden aber komplett alleine gepflegt. Hierdurch wird der Arbeitsaufwand für die Wartung der „unwichtigen“ Programme reduziert. Alle Änderungen und Verbesserungen an Debian-Paketen, die in Ubuntu vorgenommen werden, stehen dem Debian-Projekt als Patches zur Verfügung. Theoretisch ist es aufgrund der strengen Paketdefinitionen auch möglich, direkt Programmpakete aus Debian zu benutzen, in der Praxis gibt es hierbei jedoch insbesondere bei systemnahen Funktionen aufgrund diverser Detailunterschiede oftmals Probleme." Um es also (wenn man dem Artikel Glauben schenken darf) kurz zu sagen: Ubuntu hat das Paketsystem (deb, apt, Synaptic, usw.) sowie einige Debainstrukturen übernommen (Konfigurationsdateien usw.), wobei es jedoch Unterschiede gibt (z. B. Normalbenutzer - sudo). Ein Teil der Ubuntu-Pakete wird mit denen von Debian aus dem unstable-Bereich (sid) abgeglichen. So eindeutig ist die Frage also nicht zu beantworten, siehe auch hier [11], ist allerdings schon ein etwas älterer Artikel. --IP-Los 16:17, 5. Nov. 2007 (CET)
- Ubuntu basiert auf Debian sid. Ich halte es auch für ein Gerücht, dass große Teile allein gepflegt werden. Zumindest bei dem Paket, was ich für Debian pflege, ist - soweit ich mich erinnere - noch nie etwas Spannendes beim Ubuntu-Paket passiert, das nicht von mir kam. Nicht einmal ein Update, wenn der Programm-Autor eine neue Version herausgegeben hat (und ich sie verschlafen hatte). Es gibt auch eine schöne Liste, die alle Debian-Pakete mit allen Ubuntu-Paketen vergleicht, aus der man schließen kann (konnte, als ich sie das letzte mal angekuckt hab), dass deutlich öfter Debian-Änderungen (in sid) nach Ubuntu fließen als umgekehrt. --Eike 18:50, 6. Nov. 2007 (CET)
Unterschied Firmware und Gerätetreiber?
--84.177.80.35 22:22, 5. Nov. 2007 (CET)
- Die Firmware ist im Gerät gespeichert, der Treiber auf der Festplatte. --Eike 22:27, 5. Nov. 2007 (CET)
- (BK) Oder so: Firmware ist die geräteeigene Software. Treiber ist ein Programm auf deinem Computer, vermittels dessen es mit dem Fremdgerät etwas anfangen kann. T.a.k. 22:28, 5. Nov. 2007 (CET)
- Firmware ist Software auf dem Peripherie-Gerät selber drauf. Z.B. in einem EPROM oder Flash-Speicher. Meistens das Betriebssystem des Gerätes. Der Gerätetreiber ist aber ein Stück Software welches installiert wird auf dem Computer, mit dem das Gerät dann verbunden wird. Es ermöglicht, dass der Computer überhaupt mit dem Gerät arbeiten kann. --micha Frage/Antwort 22:28, 5. Nov. 2007 (CET)
noch eine Version ein und desselben? Kommt Leute, kommt ... :-D --micha Frage/Antwort 22:29, 5. Nov. 2007 (CET)
Hier is noch einer: Firmware als Begriff stammt daher, dass die Software in einem Gerät meist in einem Festwertspeicher steht und damit so eine Zwischenstellung zwischen Software und Hardware einnimmt. Gerätetreiber können auch auf einer Erweiterungskarte in einem Festwertspeicher stehen und werden dann auch als Firmware bezeichnet (ist aber bei Widnows seltener der Fall, da lässt man lieber den User bei dem Versuch den Treiebr zu installieren verzweifeln). TheBug 22:56, 5. Nov. 2007 (CET)
- Ich hab noch einen: Man nehme die Grafik aus dem Artikel Firmware und füge zwischen Firmware und Assembler noch den Gerätetreiber als eigene Schicht ein. Der Gerätetreiber gehört (bei komplexen Peripheriegeräten) zum Computer, als unterste Schicht des Betriebssystems, während die Firmware schon in jenem (gern auch extern anschließbaren) Peripheriegerät steckt. --PeterFrankfurt 00:56, 6. Nov. 2007 (CET)
- Ah, Korrektur, die Grafik im Artikel Firmware sollte man dringend wegschmeißen. Assembler ist ein Werkzeug, keine Ebene in der Softwarehierarchie. Abgesehen davon wird auch die hardwareresidente Software in einem Computer (z.B. BIOS) als Firmware bezeichnet. TheBug 13:16, 6. Nov. 2007 (CET)
No. als Abkürzung für number
Warum wird number im englischen mit no. abgekürzt? Nu. wäre doch viel logischer. --Kolossos 15:38, 6. Nov. 2007 (CET)
- Laut Wolfram kommt es von numero (naheliegend), Ablativ von lat. numerus. Warum Ablativ? --Wrongfilter ... 16:25, 6. Nov. 2007 (CET)
- (BK) Im Englischen kommen die Abkürzungen aus dem Lateinischen (z.B. "e.g." -exempli gratia - wird gelesen als "for example"). Die Abkürzung "No." kommt von numero, dem Ablativ des lateinischen numerus - das sagt jedenfalls das Concise Oxford Dictionary von 1991. Ablativ vermutlich, weil es nicht um die mathematische Zahl selbst geht, sondern um den Gegenstand, der "unter Nummer" oder "als Nummer" aufgeführt wird - e.g. "zum Zweiten ..." Gruß --Idler ∀ 16:29, 6. Nov. 2007 (CET)
- Danke.--Kolossos 16:49, 6. Nov. 2007 (CET)
- (BK) Im Englischen kommen die Abkürzungen aus dem Lateinischen (z.B. "e.g." -exempli gratia - wird gelesen als "for example"). Die Abkürzung "No." kommt von numero, dem Ablativ des lateinischen numerus - das sagt jedenfalls das Concise Oxford Dictionary von 1991. Ablativ vermutlich, weil es nicht um die mathematische Zahl selbst geht, sondern um den Gegenstand, der "unter Nummer" oder "als Nummer" aufgeführt wird - e.g. "zum Zweiten ..." Gruß --Idler ∀ 16:29, 6. Nov. 2007 (CET)
Nochmal Firefox
Da ich keine Festnetzleitung bekomme (wohne ganz weit draußen) gehe ich seit einiger Zeit mittels GPRS Funknetz ins Netz der Netze. Jetzt bin ich vom Explorer auf den Firefox umgestiegen, der Seitenaufbau ist leider noch langsamer geworden. Woran kann das liegen? --90.187.182.133 18:43, 6. Nov. 2007 (CET)
- Da wohl die Datenrate des Funknetzes der begrenzende Faktor ist, fällt mir nur die Komprimierung der Daten auf dem Weg vom Server zum Webbrowser als möglicher Faktor ein. Unter http://schroepl.net/projekte/mod_gzip.src/doku_download/deutsch/encoding.htm findet sich u.a. folgendes Skript [12], was erkennt läßt, ob dein Browser ge-gzipte Daten anfordert. Prinzipiell kann der Firefox das natürlich und er ist sicher nicht generell langsamer als der IE. Wenn komprimiert wird, dann meist die ganze Seite auf einmal, deshalb kann der erste Aufbau auch längerer dauern, auch wenn mehr Daten durch die Leitungen schießen. Das ist jedenfalls meine Idee. --Kolossos 19:07, 6. Nov. 2007 (CET)
- Es gibt bei Browsern die Option, dass sie vorsorglich schon mal alles nachladen, was man demnächst an Seiten öffnen könnte. Das sollte bei so einer Anbindung natürlich abgeschaltet sein. Ob Firefox das macht und wo man es abschalten würde, weiß ich nicht. Allgemein könntest du mal bei beiden Browsern den Cache leeren, dieselben Seiten ansurfen und kucken, wieviele Bytes dabei jeweils übertragen werden. --Eike 20:46, 6. Nov. 2007 (CET)
Frage zum Ping
Ich hab seit einiger Zeit seltsames Internet von der Hausvermietung bereitgestellt bekommen. Dabei muss man sich in unregelmäßigen Abschnitten immerwieder neu anmelden (wenn ich ne inet-Adresse aufruf, passiert erst nichts, dann werd ich auf ne Adresse IPmeinModem:8000?redirurl=...... umgeleitet und muss dann dort mein Passwort eingeben) Manchmal funktionierts, und manchmal nicht (Fehler beim Laden dieser Seite). Jedenfalls, wenns net geht, und ich versuch das Modem anzupingen, bekomme ich die Meldung: "Zielhost nicht gefunden". Und die gleiche Meldung bekomme ich auch wenn ich eine falsche Modemadresse angebe. Nach meheren Neustarts (des Modems und/oder der Computers) bekomme ich dann ne positive ping-Rückmeldung, und dann bekomme ich die Seite angezeigt und kann mich dann anmelden. Wenn ich dann eine "falsche" IP-Adresse angebe, bekomm ich die Fehlermeldung, das meine Datenpakete verloren gingen. Woran kann das liegen, dasses manchmal net geht? Warum gibt es zwei verschiedene Fehlermeldungen? Geht demnächst das Modem kaputt? Oder meine Netzwerkkarte? Oder wie oder was? -- Hareinhardt 20:48, 6. Nov. 2007 (CET)
Effektive Methoden gegen Hornhaut an den Fußsohlen
Ich suche schmerzfreie Methoden, die Hornhaut an den Fußsohlen effektiv entfernen und dabei keinen Schmerz verursachen. Bimssteine, Hornhautraspeln, Hornhauthobel und Peelings helfen nur gering, denn in ein paar Tagen bildet sich durch die mechanische Beanspruchung erneut Hornhaut an den Sohlen. Sogar an Stellen, wo es normalerweise unüblich/selten ist, bildet sich Hornhaut (unter dem großen Zeh). Seit kurzem reibe ich meine Füße regelmäßig mit einer Feuchtigkeitscrème ein, was allmählich die Hornhautstellen verkleinert. Kennt jemand natürliche – vll. sogar medizinische – Methoden, Hornhaut effektiv und auf Dauer zu entfernen? Danke. --89.217.188.194 10:26, 5. Nov. 2007 (CET)
- füße hochlegen und nix tun? ;o) ...Sicherlich Post 10:32, 5. Nov. 2007 (CET)
Hornhaut bildet sich als Reaktion auf Druck und ist keine Krankheit. Ich würde sagen: Wachsen lassen. Wenn du unter dem großen Zeh Hornhaut kriegst, dann reibt da was an deinem großen Zeh. Ohne Hornhaut täte es weh. Vielleicht solltest du weichere Schuhe tragen. --Sr. F 13:15, 5. Nov. 2007 (CET)
- Deine höhlenmenschlichen Vorfahren liefen viel barfuss im Sand - es bildet sich dann schnell ein Gleichgewicht zwischen Neuwuchs und Abrieb, wobei der Abrieb möglicherweise auch einmal über 100% betragen kann (dann stellst du normalerweise den abreibenden Prozess für ein paar Tage ein). Also mein Vorschlag: fülle deine Wohnung ca. 10 cm mit Sand (Teppiche vorher entfernen) und bewege dich viel ohne Schuhe. Du sparst dir zusätzlich zum Entfernten der Hornhaut auch noch das Staubsaugen und Kehren. Yotwen 11:27, 7. Nov. 2007 (CET)
- Einlegesohlen aus Schleifpapier? --Schlesinger schreib! 11:39, 7. Nov. 2007 (CET)
- Deine höhlenmenschlichen Vorfahren liefen viel barfuss im Sand - es bildet sich dann schnell ein Gleichgewicht zwischen Neuwuchs und Abrieb, wobei der Abrieb möglicherweise auch einmal über 100% betragen kann (dann stellst du normalerweise den abreibenden Prozess für ein paar Tage ein). Also mein Vorschlag: fülle deine Wohnung ca. 10 cm mit Sand (Teppiche vorher entfernen) und bewege dich viel ohne Schuhe. Du sparst dir zusätzlich zum Entfernten der Hornhaut auch noch das Staubsaugen und Kehren. Yotwen 11:27, 7. Nov. 2007 (CET)
Wasserdampf
Hi Leute, ich hätte mal eine Frage: Wie nennt man den Vorgang, wenn Eis direkt zu Wasserdampf , bzw. Wasserdampf direkt zu Eis wird??? Vielen dank im Voraus. Bis dann --Lilli
Als Sublimation bezeichnet man die Destillation eines festen Körpers, der unmittelbar aus dem Dampfzustand wieder in den festen Zustand übergeht--89.217.180.237 21:16, 6. Nov. 2007 (CET)
- <grins> Falscher hätte ich das auch nicht ausdrücken können. </grins> Kein Wort davon wahr. Siehe Links eins drüber. --Sr. F 10:00, 7. Nov. 2007 (CET)
Linamarin oder Dhurrin - was steckt im Maniok? Und kann ein Biologe vielleicht noch ein bisschen mehr zu den bitteren und süssen Arten schreiben; wo werden die angebaut, stimmen die Arten utilissima und palmata? wieviel Blausäure(potenzial) haben die?--Marlazwo 17:46, 6. Nov. 2007 (CET)
- hier steht was dazu. Vielleicht recherchierst du selbst und baust es in den Artikel ein? --Sr. F 10:01, 7. Nov. 2007 (CET)
Spange (Wehrmacht?)
Wofür wurde diese Spange verliehen und wie heißt sie? http://www.auktionshaus-schwerin.de/auktion/auktion104/bilder104/84-0074.jpg --84.56.51.62 04:30, 7. Nov. 2007 (CET)
- Könnte es eine sog. Nahkampfspange sein? mfg,Gregor Helms 06:24, 7. Nov. 2007 (CET)
- Nee, laut en:WP sah die so aus: "... consisting of the national emblem (a German Eagle clutching the swastika) surmounting a crossed bayonet and hand grenade." -- Martin Vogel 08:08, 7. Nov. 2007 (CET)
- Könnte es eine sog. Nahkampfspange sein? mfg,Gregor Helms 06:24, 7. Nov. 2007 (CET)
Laut Katalog des Auktionshauses handelt es sich eine Frontflugspange für Aufklärer in Silber. [13]. --Mikano 09:51, 7. Nov. 2007 (CET)
Ein Drucker zwei Rechner
Einfache Frage (hoffe ich): Ich habe einen Drucker mit USB-Anschluss (keine parallele Schnittstelle vorhanden) und zwei Rechner. Kann ich den Drucker über beide Rechner (natürlich nicht gleichzeitig) ansteuern? Gibt's dafür spezielle Kabel? --217.255.100.175 22:26, 1. Nov. 2007 (CET)
- Du kannst ihn an einen anschließen und an den anderen freigeben (wenn sie im Netzwerk hängen).--Flominator 22:47, 1. Nov. 2007 (CET)
- Es gibt auch Router mit USB Anschluß, damit kannst du den Drucker dann wie einen Netzwerkdrucker nutzen. --Btr 22:56, 1. Nov. 2007 (CET)
Hmm, also eine direkte Anschlussmöglichkeit gibt es nicht? Ich habe eben weiter recherchiert und bin auf ein Y-USB-Kabel gestoßen. Geht es damit auch? --217.255.100.175 23:05, 1. Nov. 2007 (CET)
Es gibt keine funktionierenden Y-Kabel für USB. Aber es gibt eine Menge Krempel für USB der jede Menge Ärger erzeugen kann. Eine Umschaltbox ginge. Aber Windows ist realtiv empfindlich wenn man USB Geräte häufig einsteckt und wieder entfernt. Die sauberste Lösung wäre es einen kleinen Printserver zu nehmen, dann ist es auch kein Problem auf drei, vier etc. Rechner zu erweitern. TheBug 23:16, 1. Nov. 2007 (CET)
- USB-Umschaltbox geht ganz gut, auch während die PCs laufen. Gibts im einschlägigen Regal in den einschlägigen Märkten von den einschlägigen Herstellern. --Rudolph H 12:49, 2. Nov. 2007 (CET)
Solange es kein eigener Hub ist wird keine Y-Kabel geben. Und dann auch nur in die andere Richtung, also mehrere Geräte an einen PC-Stecker, nicht umgekehrt. Entweder du schließt den Drucker an einen PC an und musst vom anderen Rechner dann immer über LAN drucken, oder du schließt den Drucker als Netzwerkdrucker an, was aber IMHO nicht immer so einfach möglich ist. -- Jonathan Haas 12:10, 2. Nov. 2007 (CET)
- Es gibt auch KVM-Switches, bei denen außer Tastatur und Maus ein USB-Anschluss umgeschaltet wird. Damit müsste das eigentlich funktionieren. (KVM-Switches bei eBay) — Daniel FR (Séparée) 02:26, 6. Nov. 2007 (CET)
- @Fragesteller: Du kannst auch einen sog. Printserver nutzen, ich habe gute Erfahrungen mit einem DP 300-U von D-Link gemacht.HardDisk rm -rf 22:47, 7. Nov. 2007 (CET)
Abgespacte Frage zur Exobiologie/Astrobiologie
Gibt es irgendwo rechtliche oder sonstige Planungen/Strategien, wenn Außerirdische auf der Erde landen sollten (insbes. in D)?
- Wie wird mit ihnen verfahren (Dialog, Freund/Feind, Gefangennahme)?
- Wer wäre zuständig (UNO)?
- Gäbe es Vorkehrungen bzgl. Infektionen durch Viren etc./Strahlungen?
- Gibt es in einem Land der Erde ein Gesetz dazu?
Diese Frage ist ernst gemeint! --84.56.39.185 01:12, 3. Nov. 2007 (CET)
- Immerhin werden in § 131 StGB inzwischen auch „menschenähnliche Wesen“ aufgeführt, worunter – zumindest nach Ansicht des Bundestags-Rechtsausschusses – auch Außerirdische zu subsumieren sind. Allerdings hat das wohl andere Gründe als einen bevorstehenden first contact. ;-) Grüße -- kh80 •?!• 02:06, 3. Nov. 2007 (CET)
- Gelten eigentlich Zombies, Vampire, Werwölfe und Terminatoren als menschenähnliche Wesen im Sinne von § 131? Ich hab nämlich schon Filme gesehen, in denen in grausamer, gewaltverherrlichender und -verharmlosender Weise auf die armen Kerle eingedroschen worden ist. -- Martin Vogel 06:31, 3. Nov. 2007 (CET)
- Das ist dann wohl ein typischer Fall von "Der hat aber angefangen!!!" oder "Ich hab ihn nur gehauen, weil er mich sonst gehauen hätte." Die meisten Kriege fangen doch so an. --Sr. F 10:15, 3. Nov. 2007 (CET)
- Gelten eigentlich Zombies, Vampire, Werwölfe und Terminatoren als menschenähnliche Wesen im Sinne von § 131? Ich hab nämlich schon Filme gesehen, in denen in grausamer, gewaltverherrlichender und -verharmlosender Weise auf die armen Kerle eingedroschen worden ist. -- Martin Vogel 06:31, 3. Nov. 2007 (CET)
hier mal auch eine ernst gemeinte antwort: hier findest du die UNOOSA. dort sind auch allerlei gesetze und verträge zu finden. soweit ich mich erinnere, gibt es regeln, nachdem der staat, in dem ausserirdische gelandet sind, den uno-generalsekretär informieren muss. dieser übernimmt dann die weitere koordinierung und er wird auch die weltbevölkerung offiziell über die landung informieren.--Dirk <°°> 15:50, 3. Nov. 2007 (CET)
- Vor einiger Zeit hatte mal ein TV-Magazin die verschiedenen deutschen Ämter angerufen und nachgefragt, wer bei einer Landung von Außerirdischen zuständig wäre: Resultat: Niemand. Der BND wollte nur, wenn's Spione sind, das BKA nur, wenn's Verbrecher sind, das Innenministerium ist nur für Inneres zuständig und das Außenministerium nur für Staaten. Hab' leider nur auf einem Ohr zugehört und weiß auch nicht mehr, welches Magazin das war. --DaB. 21:34, 5. Nov. 2007 (CET)
- Vermutlich Welt der Wunder Ufos - Wer ist wirklich zuständig?. Wird bei uns nicht anders sein. Ich seh schon - wenn mal so ein Ausserirdischer bei mir im Garten landet fühlt sich erst keiner zuständig, und dann beschwert sich die UNO das keiner dem Generalsekretär bescheid gesagt hat. Oder die Ausserirdischen machen gleich bei der Landung klar, dass sie verbrecherische Spione aus einem Staat sind, der nur zufällig und vorübergehend auf einem anderen Planeten platziert ist, aber eigentlich zu Europa gehört. Wenn sie dann auch noch gültige Pässe mit gefälschten biometrischen Daten dabei haben, sollte der Fall klar sein ;) Da kann ich nur hoffen, dass die ersten Ausserirdischen woanders landen. Zumal die Exo-Soziologie leider noch nicht so weit ist um uns da irgendwelche Verhaltenstipps geben zu können - ausser dass man sich von seinem Kohlenstoffchauvinismus verabschieden sollte (obwohl das glaub ich eher aus der Exobiologie kommt oder). --Lx 00:05, 8. Nov. 2007 (CET)
Ist denn meine WP-Benutzerseite (oder die bei facebook, myspace, studivz etc) nicht auch ein "Benutzerprofil"?-- feba 23:18, 3. Nov. 2007 (CET) dies wurde von der Diskussionsseite Benutzerprofil und nicht von mir hierher kopiert. (habe da allerdings nichts dagegen)-- feba 01:12, 4. Nov. 2007 (CET)
- ich vermute (!): Nein, Benutzerkonto - im Sprachgebrauch verwirrend "Profil" genannt. 84.56.57.116 23:56, 3. Nov. 2007 (CET)
- Was ist denn tatsächlich die Wikipedia:Benutzerseite, bei Flickr oder ähnliches GENAU? --84.56.57.116 23:56, 3. Nov. 2007 (CET)
- naja, ich hab zwischendurch nochmal nachgeguckt: Ebay nennt das ganze zwar "meine ebay Welt" (brr!), aber die einzelnen dort zu hinterlegbaren Profile heißen eben auch genau so.-- feba 01:14, 4. Nov. 2007 (CET)
- Ich versteh die Frage nicht. Bei Flickr gibt's keine Wikipedia-Benutzerseite. Es gibt auch nicht immer ein Äquivalent.
- Ich vermute mal, bei Flickr muss man ein Formular ausfüllen, dann entsteht sowas wie ein Profil. In der Wikipedia kann man sehr verschiedene Dinge mit seiner Benutzerseite anfangen, das ist eben nicht immer ein Profil.
- --Eike 13:52, 4. Nov. 2007 (CET)
- Vereinfacht gefragt: Gibt es Benutzerprofile, die keine sind (nur so genannt)? Was macht ein Benutzerprofil aus, was kein Benutzerkonto ist? Es geht dabei nur um die Vorstellung eines Anwenders auf einer Website.84.56.18.73 20:17, 4. Nov. 2007 (CET)
- IMHO:
- Ein Benutzerprofil muss etwas über einen Benutzer aussagen (das tut die Benutzerseite hier halt nicht immer). Häufig wird das Profil per Formular erfragt.
- Unter einem Benutzerkonto verstehe ich etwas Abstraktes: Ein Benutzername mit einem Passwort und die Berechtigung, sich damit auf einer Website einzuloggen. Ein Benutzerkonto kann man auch auf Websites haben, auf denen man keine eigene Seite, kein eigenes Profil hat.
- --Eike 21:17, 4. Nov. 2007 (CET)
- Ich würde es sogar noch enger definieren: Während ein Benutzerprofil lediglich zusammenfasst, was der Benutzer bisher alles so gemacht hat, praktisch wie ein Lebenslauf, was er gerne macht, was er gerne machen würde demnächst und so weiter, ist bei einem Benutzerkonto eigentlich klar, dass der entsprechende Nutzer eine bestimmte Leistung vollführt und er entsprechend verschiedene Aufträge bekommt. Bekommt er keine Aufträge, und es werden keine Leistungen festgestellt hat er lediglich auf einer Webseite ein bestimmtes Profil, welches er immer wieder nach eigenem gutdünken verändern kann und darf. Beim Benutzerkonto ist das anders, denn es müssen streng definiert, bestimmte Leistungen verbucht und entsprechend dokumentiert werden. --87.139.118.218 21:53, 4. Nov. 2007 (CET)
- Der derzeitige WP-Artikel geht nur auf technische Einzelheiten ein, die Bedeutung als erfundene/veröffentlichte Selbstvorstellung eines Benutzers wird dort gar nicht erwähnt.-- feba 15:32, 7. Nov. 2007 (CET)
- Ich würde es sogar noch enger definieren: Während ein Benutzerprofil lediglich zusammenfasst, was der Benutzer bisher alles so gemacht hat, praktisch wie ein Lebenslauf, was er gerne macht, was er gerne machen würde demnächst und so weiter, ist bei einem Benutzerkonto eigentlich klar, dass der entsprechende Nutzer eine bestimmte Leistung vollführt und er entsprechend verschiedene Aufträge bekommt. Bekommt er keine Aufträge, und es werden keine Leistungen festgestellt hat er lediglich auf einer Webseite ein bestimmtes Profil, welches er immer wieder nach eigenem gutdünken verändern kann und darf. Beim Benutzerkonto ist das anders, denn es müssen streng definiert, bestimmte Leistungen verbucht und entsprechend dokumentiert werden. --87.139.118.218 21:53, 4. Nov. 2007 (CET)
Origami im Mathematikunterricht
Hallo, mir ist, nachdem ich selbst in der letzten Zeit wieder häufiger anfange zu Basteln die Frage aufgekommen, ob es in der Mathematikdidaktik eigentlich ein gängiger Brauch ist, mit Origami zu arbeiten, um mit Kindern Flächen- und Raummaße zu errechnen oder ob solches eher nicht geübt wird? Würde mich freuen, wenn das einer weiss. --79.206.19.27 11:55, 6. Nov. 2007 (CET)
- In der Schule wird es in der Regel nicht praktiziert. Es ist jedoch möglich, dass solche Übungen in der letzten Mathematik-Stunde vor Weihnachten gemacht werden oder wenn am Jahresende noch ein paar Stunden übrig sind. (Letzteres passiert zwar selten, kommt aber vor ;-) --Toffel 21:00, 6. Nov. 2007 (CET)
doch, das ist durchaus üblich. allerdings eher in der grundschule, wenn es um ein eher elementares verständnis geht.--85.180.145.31 21:39, 6. Nov. 2007 (CET)
- Ich weiß nicht, wie Toffel zu der Behauptung kommt, dass Origami im Mathematikunterricht in der Regel nicht praktiziert wird. (Bitte nicht immer von der eigenen Erfahrung ausgehend verallgemeinern!) Im Mathematikunterricht (besonders in der Grundschule, das ist richtig) haben die verschiedensten Methoden ihren Platz (und verstärkt in den vergangenen Jahren Einzug gefunden), darunter auch Origami, wenn dies auch nicht unbedingt expilizit in Bildungsplänen als Methode unter dieser Bezeichnung zu finden sein wird. Natürlich ist der Einsatz von Origami im Mathematikunterricht abhängig vom Lehrer bzw. der Lehrerin, das ist ja klar. Wenn's passt und sinnvoll ist, warum nicht? --Wö-ma 22:17, 6. Nov. 2007 (CET)
Danke für die Antworten :O)- ich weiss, dass wir in der Grundschule Dampfer aus Papier gefaltet haben. Allerdings weiss ich auch, dass das genaue und sorgfältige Arbeiten mit den Kindern in diesem Alter genauso wie im Kindergartenalter noch nicht so gut klappt. Allerdings finde ich es schon sehr beeindruckend, was ein 8-9-jähriges Kind so hinkriegen kann. Allerdings weiss ich auch, dass später in der Schule eher weniger darauf geachtet wird, dass die Kinder solche Aufgaben bekommen und das dann halt mit Rechenaufgaben und allerlei "Wissenschaftlichen Versuchen" selbständig etwas erarbeitet wurde. Auch würde ich sagen, dass es schwierig ist, verschiedene Charaktere entsprechend zu motivieren: für die einen sind solche Aufgaben "Arbeit". Anderen wiederum fällt es leichter, aber ich bin mir fast sicher, dass Kinder auf diese Weise immer irgendeinen Motivationsschub erhalten können und so manch ein Erwachsener könnte selbst davon noch etwas lernen. Konnte, sorry. Ich weiss nicht, wie das heute ist, ich habe selbst keine Kinder, deswegen frage ich andere. --87.139.118.218 22:55, 6. Nov. 2007 (CET)
- @Wö-ma: Es ging darum, ob es „gängiger Brauch ist, mit Origami zu arbeiten, um mit Kindern Flächen- und Raummaße zu errechnen“. Gefaltet und gebastelt wird in der Grundschule tasächlich häufig, aber Flächen- und Raumberechnungen werden dazu wohl nicht durchgeführt. Daher habe ich mich auf die Schulausbildung danach bezogen. Da wird aber nicht mehr so häufig gefaltet. --Toffel 23:24, 6. Nov. 2007 (CET)
- es werden zwar keine expliziten berechnungen durchgeführt. trotzdem können auch grundschüler anhand praktischer erfahrung intuitiv mathematische grundprinzipien erkennen und verstehen. das mündet zwar dann nicht in komplexen gleichungen oder geometrischen sätzen. bildet aber die grundlage für die spätere abstraktion. man sollte praktisches erleben derartige zusammenhänge als voraussetzung für abstraktes denken nicht unterschätzen. nicht alles was nach basteln aussieht, ist zugleich vollkommen zweckfrei.--85.180.154.15 12:10, 7. Nov. 2007 (CET)
- Dem kann ich voll zustimmen. :O) Allerdings finde ich es um ehrlich zu sein etwas schade, dass man diesen Nutzen nicht wirklich mit dem Rechnen verbindet, denn mir scheint es so, dass man sogar das Bruchrechnen um ein wesentliches einfacher mit solchen Mitteln erlernen kann, da die Kinder dies mit allen Sinnen erfühlen könnten, wenn man das denn wollte. Aber das ist wohl Ansichtssache. --79.206.23.170 13:09, 7. Nov. 2007 (CET)
- es werden zwar keine expliziten berechnungen durchgeführt. trotzdem können auch grundschüler anhand praktischer erfahrung intuitiv mathematische grundprinzipien erkennen und verstehen. das mündet zwar dann nicht in komplexen gleichungen oder geometrischen sätzen. bildet aber die grundlage für die spätere abstraktion. man sollte praktisches erleben derartige zusammenhänge als voraussetzung für abstraktes denken nicht unterschätzen. nicht alles was nach basteln aussieht, ist zugleich vollkommen zweckfrei.--85.180.154.15 12:10, 7. Nov. 2007 (CET)
Körperkarten
Gibt es Körperkarten, die die gesamte Haut darstellen? Eine 2D-Abwicklung solcher vielfach und unterschiedlich gekrümmten Flächen des räumlichen Gebildes menschlicher Körper wird nicht einfach sein. Doch brauch das ein Fach? In der Akupunktur? Brauchen Hautärzte so etwas oder Schönheitschirurgen? Gibt es historisches Material? --Proscho 23:32, 6. Nov. 2007 (CET)
- Noch nie gesehen. Kling eher nach einer mathematischen Fragestellung.--stefan 00:03, 7. Nov. 2007 (CET)
In der chinesischen und japanischen Akupunktur /Akupressur gibt es Modelle und einfache Figurenzeichnungen mit speziellen Punkten und Linien. Doch dort reicht es anscheinend mit einfachen Vorder- und Rückansichten aus. Doch vielleicht benötigt wer die genauen Orte von Leberflecken o. Ä. ...--Proscho 00:14, 7. Nov. 2007 (CET)
- Für Neurologen ist das sicher interessant. Kann man das irgendwo betrachten? --85.179.31.20 12:48, 7. Nov. 2007 (CET)
Diversion und Unbescholtenheit
Ist jemand, über den eine Diversion verhängt wurde, per definitionem unbescholten oder nicht mehr? ggfs. kommen Nachfolgefragen --KnightMove 01:29, 7. Nov. 2007 (CET)
- Als vorbestraft gilt ein Jugendlicher nur, wenn eine Jugendstrafe über ihn verhängt wurde, falls du das meinst. --08-15 01:47, 7. Nov. 2007 (CET)
- Ich meine:
- Darf eine Person, gegen die eine Diversion verhängt wurde, sich als "unbescholten" bezeichnen?
- Wenn ja: Wie kann man dann elegant zum Ausdruck bringen "Ich bin unbescholten, und es gab auch keine Diversion gegen mich"?
- --KnightMove 01:52, 7. Nov. 2007 (CET)
- 1.) Wenn "unbescholten" im strafrechtlichen Sinn als "nicht vorbestraft" gemeint ist: ja. 2.) Wem gegenüber und zu welchem Zweck? --08-15 02:01, 7. Nov. 2007 (CET)
- Das habe ich nicht spezifiziert, ich meine allgemein. Und wie "unbescholten" zu verstehen ist, frage ich ja gerade. --KnightMove 11:49, 7. Nov. 2007 (CET)
- Oder nehmen wir folgenden Fall: Ein anonymer Buchautor will in einer kurzen Selbstdarstellung zum Ausdruck bringen, dass er nicht von der Justiz vorbelastet ist. Wie macht er das am besten? --KnightMove 11:54, 7. Nov. 2007 (CET)
- Wenn ich das, was in dem Artikel Diversion steht richtig verstehe, dann gilt ein Mensch dann als vorbestraft, wenn eine Eintragung im Erziehungsregister oder im Strafregister erfolgt ist. Wenn ich dass dann weiterspinne kann jeder sich als unbescholten bezeichnen auf den dieses dann zutrifft. Allerdings würde ich mir halt versuchen einen anderen Begriff für das unbescholten einfallen zu lassen, denn dieser Begriff ist IMO heute eigentlich nur noch selten im Gebrauchsdeutsch zu finden. --79.206.13.101 13:05, 7. Nov. 2007 (CET)
- 1.) Wenn "unbescholten" im strafrechtlichen Sinn als "nicht vorbestraft" gemeint ist: ja. 2.) Wem gegenüber und zu welchem Zweck? --08-15 02:01, 7. Nov. 2007 (CET)
- Ich meine:
Ist man als Buchhalter denn unbescholten, wenn man ein Knöllchen wegen Falschparkens bekommen? Übrigens: Wenn ich es nötig hätte, irgendwo als "unbescholten" zu gelten, würde ich versuchen, nicht den Eindruck zu erwecken, ich wüsste, was eine Diversion ist. Das wissen außerhalb der Juristenkreise wohl nur Betroffene. --Rabe! 14:52, 7. Nov. 2007 (CET)
Ich würde mal behaupten, dass Knöllchen für eine solche Frage irgendwo nicht so ganz passend sind. Relevant ist die Schwere des Delikts für die Eintragung in eines dieser Register. Was ausserhalb von Juristenkreisen jemand weiss, bestimmt imo eigentlich das, was derjenige bis dahin gelernt hat. Wenn Du als Lehrer arbeitest, solltest Du zumindest halbwegs bescheid wissen, anders gehts nicht. Schon allein aus Selbstschutzzwecken nicht. Was das Knöllchen angeht: Die können mitunter lästig sein, vor allen Dingen dann, wenn von zwei Leuten immer ein und derselbe die Dinger kassiert (Gründe zähle ich nicht auf, denn die Nennung aller möglichen Gründe würde diese Seite sprengen.) und der andere es bisher eigentlich kaum geschafft hat, welche zu kriegen. Das ist aus meiner Sicht zum "sich-selbst-in-den-Arsch-beissen" und es gibt halt meines Wissens immer Leute, die zur falschen Zeit am falschen Ort sind... Ach noch was: nur um das klarzustellen: Ich bin kein Lehrer. Allerdings versuche ich mich halt trotz allem immer mal wieder etwas weiter zu bilden, trotz mancher Leute, die genau gegen diese Art sich weiter zu bilden etwas haben. Es gibt ja nicht umsonst den Ansatz des Lebenslangen Lernens in der Pädagogik. Das schliesst solches Wissen halt mit ein. --79.206.23.170 15:39, 7. Nov. 2007 (CET)
Laut Diversion "... erfolgt keine Eintragung ins Strafregister, jedoch eine Eintragung in das Erziehungsregister." Damit ist der Diversifizierte (???) zunächst nicht vorbestraft. Auch Leumund bezieht sich die (Un-)Bescholtenheit ausschließlich auf das Strafregister; d.h. durch Diversion würde man doch nicht "bescholten". Siehe hierzu auch Erziehungsregister: dortige Eintragungen müssen nicht offenbart werden (Schutz des Jugendlichen, Vorrang der Resozialisierung). Auch das spricht IMO für die "Unbescholtenheit" des Betreffenden, der Sinn der Diversion war ja gerade, ihm den Makel einer Jugendstrafe zu ersparen. --Idler ∀ 18:24, 7. Nov. 2007 (CET)
- Unbescholten kann verschiedene Bedeutungen haben, z.B. im Zusammenhang mit Jungfräulichkeit. Auch hübsch: http://nextz.de/glossen/unbescholten.htm --08-15 00:01, 8. Nov. 2007 (CET)
Routenplaner für Mac mit GPS?
Hallo, ich suche schon seit längerer Zeit eine Routenplanersoftware für MAC OSX, die eine Unterstützung für GPS-Empfänger bietet, damit man z.B. sein MacBook als Navigationssystem nutzen kann.
Für Tipps wäre ich sehr dankbar. Mfg Dominic
--91.65.216.166 09:47, 7. Nov. 2007 (CET)
- Das einzige Programm, das mir da einfällt, ist GPSRouteX (allerdings nur auf Englisch). Jossi 18:55, 7. Nov. 2007 (CET)
Transkutane Applikation von Neurotoxinen mit hohem Anteil an Polypeptiden
Hi! Meine Frage richtet sich insbesondere an die Toxikologen und Chemiker unter den Wikipedianern: Mich interessiert die Möglichkeit, Neurotoxine (o.ä.) mit einem hohen Anteil an Polypeptiden (!) transkutan zu applizieren, mit dem Ziel einen Menschen zeitweise zu paralysieren. Liegt dies im Bereich des mehr als nur theoretisch möglichen, gibt es dazu evtl. öffentlich zugängliche Schriften, Studien etc? Ergänzend: Von besonderem Interesse wären für mich Substanzen, die innerhalb einer Zeitspanne von weniger als ca. 12-18 Stunden im menschlichen Organismus unterhalb der Nachweisbarkeitsgrenze liegen. Zusatzfragen:
- Finden Polypeptide Anwendung in Reinigungsmitteln?
- Wo trifft man im Alltag auf Polypeptide?
Gruss, --Jnic 11:56, 7. Nov. 2007 (CET)
- gegenfrage:
- was planst du genau?
- sollen wir die staatsanwaltschaft verständigen?
- --85.180.154.15 12:13, 7. Nov. 2007 (CET)
- Ich plane nichts. - Zumindest nichts, was eine strafbare Handlung im Zusammenhang mit meiner Frage wäre... :))
- Zum Hintergrund meiner Frage: An einer Leiche wurden "weissliche Anhaftungen" gefunden. Dabei hat es sich - so haben Untersuchungen der Anhaftungen ergeben - um zwei Substanzen gehandelt. Eine davon konnte nicht identifiziert werden, von der anderen wurde festgestellt, dass es sich um Polypeptide gehandelt hat. Nachdem ich mich a bisserl kundiger gemacht habe, habe ich bereits festgestellt, dass :Polypeptide häufiger Bestandteil von im Tierreich vorkommenden Neurotoxinen sind. Ein nicht fernliegender Gedanke war dann, dass die Polypeptide in einem Zusammenhang mit dem Todesfall stehen. Da die Leiche keine Verletzungen aufwies, wäre nur eine transkutane Anwendung möglich. Da ich mich aber nicht gerne Verschwörungstheorien hingebe, habe die Zusatzfragen gestellt, um ggf. eine andere Erklärung für das Auffinden der Polypeptide zu haben. --Jnic 12:27, 7. Nov. 2007 (CET)
Polypeptide sind nichts anderes als Proteine, damit können die Anhaftungen alles sein von Körperflüssigkeiten bis Ei oder Milch. Tierische Neurotoxine sind normalerweise viel kleinere Moleküle, also Oligopeptide. Dazu kommt, dass diese Toxine ohne Verletzung nicht in die Haut eindringen können, dazu sind sie zu groß (auch die Oligopeptide), zu hydrophil und die Haut zu dick. Es ist also eher unwahrscheinlich. Wenn man die Toxine in eine Substanz auf Ölbasis (z.B. eine Hautcreme) verpacken würde, kann ich mir eine Aufnahme in die Haut eher vorstellen. Aber die Wirkung wäre dann sehr lokal, wie bei einer lokalen Anästhesie. Dann käme nur noch eine allergische Reaktion in Frage, z.B. bei einem Allergiker gegen Bienengift, wenn das Gift mit Salbe oder Creme ihm in die Haut eindringt. Dann müsste man dort aber eine massive Rötung und Schwellung feststellen. Insgesamt also eher unwahrscheinlich. Interessant sind die Proteine also eher, wenn es sich um Körperflüssigkeiten handelt, weil man daraus DNA isolieren könnte und evtl. den Tathergang rekonstruieren könnte (Erbrochenes, Sperma, Blut, Speichel...). --Sr. F 15:49, 7. Nov. 2007 (CET)
- Wow! Ich hatte mit einer Antwort ja fast nicht (mehr) gerechnet. Danke! Die mir vorliegende Akte schweigt sich hinsichtlich der Polypeptide weitgehend aus. Es wird erwähnt, dass sie gefunden wurden und dass es sich um "Eiweiß" handelt. Mehr leider nicht. Aus der nicht-Erwähnung lässt sich noch mutmassen, dass es sich nicht um Körperflüssigkeit (vor allem wohl nicht um Sperma, an das ich zunächst gedacht hatte) handelt. Erbrochenes ist nicht aufgefunden worden.
Es kam im Verlauf der Ermittlungen noch - und jetzt könnte man ahnen, um wen es sich beim Toten handelt - Dimethylsulfoxid "oder eine Substanz mit vergleichbaren Eigenschaften" auf. Naja, damit war ich dann beim Anlass für meine Fragestellung. Falls Du im Zusammenhang mit dem DMSO noch etwas hinzufügen möchtest, werde ich aufmerksam lauschen/lesen! Btw: Dein Statement bzgl. LAs finde ich sehr zutreffend. Gruss, --Jnic 16:44, 7. Nov. 2007 (CET)
- Nun, wenn Dimethylsulfoxid das Lösungsmittel für das Toxin war, sieht die Sache gleich viel wahrscheinlicher aus. Das ist nämlich genau so ein Stoff, der andere Stoffe durch die Haut dringen lässt. Aber solange man das Toxin nicht kennt, bleibt das sehr theoretisch. --Sr. F 17:00, 7. Nov. 2007 (CET)
Es gibt aber auch sehr potente Neurotoxine, die Polypeptide sind, z.b: Conotoxin oder das Gift der Kobragift. Das DMSO ein recht geniales und durch seinen extreme Hautgängigkeit auch sehr gefährliches Lsm. ist, brauche ich ja wohl nicht mehr zu betonen.--A-4-E 16:54, 7. Nov. 2007 (CET)
- "bleibt das sehr theoretisch": Nun, genau in diese Richtung zielte meine Frage. Ich würde eben gerne wissen _wie_sehr_ theoretisch das ist. Spekuliere ich damit im Bereich von 'Zeitreisen' oder ist es nur eine Frage der Verfügbarkeit von Infrastruktur, Personal, Geldmitteln?
- Meine Frage ist aus rein privatem Interesse entstanden. Ich habe mich für den Artikel, an dem ich schreibe, mittlerweile durch sicherlich mehr als tausend Seiten Papier durchgearbeitet, und bin irgendwann über diesen Aspekt mit den "weisslichen Anhaftungen" gestolpert, der mich nachdenklich gemacht hat. (Da kommt der Sherlock Holmes in mir zum Vorschein ,) Unsere Unterhaltung hier ist für den Artikel nicht verwendbar, da sie reine TF ist, aber Polypeptide und in gut ausgestatteten Laboratorien nicht bestimmbare Substanzen plus DMSO o.ä. regen bei mir die grauen Zellen an....
- Daher würde ich gerne, bevor ich meine Frage als 'ausreichend und abschliessend beantwortet' klassifiziere, gerne noch 'n paar Worte zur Machbarkeit lesen, bitte, bitte. Ach ja: Das Wasser, in dem er lag, war chemisch ohne Befund. Nix besonderes. Normales, klares Leitungswasser.
- Für die Mühe, mir meine Fragen zu beantworten, obwohl sie sicherlich recht 'strange' sind, danke ich auf jeden Fall!
- Gruss, --Jnic 22:42, 7. Nov. 2007 (CET)
- Es stellt sich halt die Frage, wo das Dimethylsulfoxid herkommt. Wenn du den entsprechenden Artikel liest, kann man sich z.B. auch vorstellen, dass es Bestandteil einer Sportsalbe, eines Nikotinpflasters oder eines Nitroglyzerinpflasters war. War es auf der Leiche oder nur in ihrem Umfeld, auf den Kleidern z.B.? Vielleicht hat die Person vorher eine Chemiefabrik besucht (naja, unwahrscheinlich, dass man sich dabei was an die Kleider schmiert, oder?). Wenn das alles auszuschließen ist, bleibt ja nur absichtliches Auftragen des DMSO, und das klingt schon seltsam. Aber ohne hier Fakten zu kennen, kann man wirklich nur ins Blaue spekulieren (macht aber Spaß). --Sr. F 23:22, 7. Nov. 2007 (CET)
Bestimmung
ich habe zwei antike Gefäße, (Reproduktionen)habe aber die Zertifikate verloren und kann sie daher nicht mehr einer Zeit, bzw. Form zuordnen. Was kann ich tun, um eine exakte Beschreibung zu erhalten. MfG enengl --Enengl 16:52, 7. Nov. 2007 (CET)
Vielleicht kannst du ein Foto hochladen und bei der Redaktion:Geschichte nachfragen. --Sr. F 17:01, 7. Nov. 2007 (CET)
Granatieri di Sardegna marching band
Fellmützen beim italienischen Militär? Wie kommt das, ist doch ein britisches Faible...? --84.56.44.148 17:30, 7. Nov. 2007 (CET)
- Sicher eine Verwechslung in der Kabine. --80.63.151.42 17:35, 7. Nov. 2007 (CET)
- Hier steht im letzten Absatz, dass sie das älteste noch existierende Regiment des italienischen Heeres sind und traditionell Fellmützen während ihrer jährlichen Parade im Februar tragen, bei der sie von ihrer eigenen Blaskapelle begleitet durch die Straßen Roms ziehen. --Gnom 18:02, 7. Nov. 2007 (CET)
- Im deutschen Artikel steht das auch. --Gnom 18:03, 7. Nov. 2007 (CET)
Das kömmt sich allens von Napoleon, besiehe Bärenfellmütze: ""Traditionell war die Bärenfellmütze die Kopfbedeckung der Grenadiere in fast allen europäischen Armeen. Nach der Schlacht bei Waterloo übernahmen viele Regimenter der siegreichen Armeen die Bärenfellmützen der zahlreichen Grenadierkompanie der Garde der Grande Armée. Im Laufe der Zeit wurde aus der Bärenfellmütze ein Zeichen von Gardeeinheiten, da die traditionellen Uniformen nur noch bei diesen genutzt wurden."" Tja. Die Garde fällt, aber sie übergibt sich nicht. --Idler ∀ 18:34, 7. Nov. 2007 (CET)
Kein Sound bei Vista
Hi,
ich habe vor kurzem Vista (Home Premium 32-Bit) installiert und seitdem keinen Sound mehr, obwohl unten in der Symbolleiste die Lautsprecher als installiert agezeigt werden.
Hier ein paar Daten:
- Mainboard: Gigabyte GA-K8NXP-9, nForce4 Ultra
- Audiotreiber-Version: 6.0.1.6243
- DirectX 10.0
- Audio-Controller: nVidia(0059)
- AC 97 Codec: ALC850
An Treibern hab ich schon so einiges ausprobiert, zuletzt:
- Realtek HD Audio Treiber R1.80 Vista
und der wurde in einigen Foren für dieses Problem empfohlen, hilft mir aber nicht.
Aus den Boxen (Logitech Z4) und aus dem Headset (Speed-Link Medusa) kommt nichts als ab und zu mal ein leises Knistern. Sowohl beim Windows Media Player und beim Media Player Classic...
Bin für jede Hilfe dankbar! --84.177.79.6 18:53, 7. Nov. 2007 (CET)
- hast du die einfachen Sachen kontrolliert, also Boxen aufgedreht, auch in der Systemsteuerung, Sound im Media Player aufgedreht usw -schlendrian •λ• 18:56, 7. Nov. 2007 (CET)
- Ja, alles kontrolliert und voll aufgedreht... --84.177.79.6 19:00, 7. Nov. 2007 (CET)
- Und die Boxen stecken auch in der richtigen Buchse? Also nicht z. B. am Eingang, sondern am Ausgang. -- ChaDDy 19:08, 7. Nov. 2007 (CET)
- LOL. Im dunkeln sieht gelb und hellgrün einfach zu ähnlich aus... Ich könnt mich grad selbst sowas von... ahhh. Danke jedenfalls und schönen Abend noch. --84.177.79.6 19:18, 7. Nov. 2007 (CET)
- Es hat halt schon seinen Grund, warum jede Hotline als allererstes nach der Verkabelung fragt :-))--schreibvieh muuuhhhh 19:36, 7. Nov. 2007 (CET)
- LOL. Im dunkeln sieht gelb und hellgrün einfach zu ähnlich aus... Ich könnt mich grad selbst sowas von... ahhh. Danke jedenfalls und schönen Abend noch. --84.177.79.6 19:18, 7. Nov. 2007 (CET)
Elf & zwölf
PEACE allerseits. Weiß wer von Euch, warum „elf“ und „zwölf“ nicht „einszehn“ bzw „zweizehn“ heißen? JaHn 19:07, 7. Nov. 2007 (CET)
- Oh mann, du hast Probleme... ;) -- ChaDDy 19:11, 7. Nov. 2007 (CET)
- Stimmt. Aber ... wer hat die nicht? Das mit der „elf“ und der „zwölf“ sind aber keine Probleme von mir. Eher Interessen. JaHn 19:14, 7. Nov. 2007 (CET)
- In unseren Artikeln elf und zwölf steht auch was zur sprachlichen Herkunft. Einfach lesen. --JuTa(♂) Talk 19:16, 7. Nov. 2007 (CET)
- Ja. Danke. Aber ... wieso heißt 13 nicht zB „drelf“ bzw „drölf“? Ach, übrigens: Du bist n Weibchen? Wie sieht s aus, Lady: Hast Du Bock drauf als Kandidat für s Schiedsgericht zu kandidieren? Da fehlen, so, wie ich es sehe, noch n paar Frauen. JaHn 19:28, 7. Nov. 2007 (CET)
- Rat mal warum ich dieses Zeichen ♂ in fett in meine Signatur gebaut habe.....--JuTa(♂) Talk 19:38, 7. Nov. 2007 (CET)
- Geschlechtsumwandlung von ♀ zu ♂? ;) -- ChaDDy 19:39, 7. Nov. 2007 (CET)
- Rat mal warum ich dieses Zeichen ♂ in fett in meine Signatur gebaut habe.....--JuTa(♂) Talk 19:38, 7. Nov. 2007 (CET)
- Ja. Danke. Aber ... wieso heißt 13 nicht zB „drelf“ bzw „drölf“? Ach, übrigens: Du bist n Weibchen? Wie sieht s aus, Lady: Hast Du Bock drauf als Kandidat für s Schiedsgericht zu kandidieren? Da fehlen, so, wie ich es sehe, noch n paar Frauen. JaHn 19:28, 7. Nov. 2007 (CET)
- Langsam, Kinnas, Ihr verwirrt mich ... erst mal war da diese Sache mit der „drölf“. Und dann diese Geschichte mit der Kandidatur bei den, ähm, jüngsten Wahlen der WIKIPEDIA-Schiedsrichter. Da, wo ich meine, daß da noch n paar Weibchen fehlen. Und, Chaddy, wenn JuTa(♂) meint, hier, bei WIKIPEDIA, öffentlich kundzutun, keine Probleme damit zu haben, als Weibchen angesehen zu werden, ne, dann hab ich da auch keine Probleme mit. Das mit der Geschlechtsumwandlung find ich übrigens ... nee ... STOP. JaHn 20:01, 7. Nov. 2007 (CET)
- Wegen des verbreiteten Zwölfer-Systems! --Eike 20:02, 7. Nov. 2007 (CET)
- FSK? Ach, ich bin schon 18. Aber du hast schon den Smiley dahinter gesehen? ;) -- ChaDDy 20:03, 7. Nov. 2007 (CET)
- DON T PANIC, Chaddy. YOU ARE WELCOME ANYWAY. fz JaHn 20:12, 7. Nov. 2007 (CET)
- @ Eike: Soso ... meinst Du? Ich glaub, da steckt n bißchen mehr dahinter, bedenke: „Elf“ plus „zwölf“ ist ... 23. JaHn 20:15, 7. Nov. 2007 (CET)
- HALLELUYAHHH !!! Da fällt mir was ein: Hey, Eike, auch wenn Du keine Frau bist, wie sieht s aus? Kandidieren? Als Kandidat? Bei der jüngsten Wahl der WIKIPEDIA-Schiedsrichter? JaHn 20:18, 7. Nov. 2007 (CET)
- Nee, ne. :o| Naja. Ich zieh mich jetzt eh erst mal zurück, in s Nirvana. Bis „elf“, höchstens „zwölf“ ... bei uns, hier, up n Derpe, heißt das übrigens Dorfkrug. Nirvana, mein ich. :o) . fz JaHn 20:34, 7. Nov. 2007 (CET)
- Ach ja, Kandidaten für´s Schiedsgericht können nur noch bis 23 (11 ;) ) Uhr vorgeschlagen werden... -- ChaDDy 20:38, 7. Nov. 2007 (CET)
Um zur Frage zurückzukommen: Ich denke, dass die Sondernamen der Zahlen recht zufällig sind. Im Italienischen und Französischen geht es bis Sechsehn (sedici bzw. seize) und dann mit diciassette bzw. dix-sept weiter. Im Spanischen bis Fünfzehn (quince) und dann mit dieciséis weiter. Im Chinesischen und Japanischen gibt es sowas überhaupt nicht. Da wird gleich die Eins (一) an die Zehn (十) gehangen. Im Englischen ist es sogar bis zur Neunzehn (nineteen) nicht ganz regelmäßig. Es wird zuerst die hintere Stelle genannt. Ab einundzwanzig dann umgekehrt. Im Deutschen und Niederländischen werden sowieso alle zweistelligen Zahlen von hinten genannt. Im Französischen werden ab Achzig sogar noch Rechenaufgaben gestellt (quattre-vingts „Vier-Zwanzig“ (80) bzw. quattre-vingt-dix-neuf „Vier-Zanzig-Zehn-Neun“ (99)). --Toffel 21:20, 7. Nov. 2007 (CET)
- Das wußt ich noch nicht. Interessant. Allerdings interessiert mich nur diese deutschsprachigew Abweichung von einer gewissen Konsequenz bzw Kontinuität. Weil ich schon froh bin, daß ich mich, einigermaßen, deutschsprachig, ähm, artikulieren kann. Wirklich. Ich bin Volksschüler. Und blond. Also, @ Toffel: Deine Infos sind interessant. Danke dafür. Sie erklären jedoch nicht, wieso es nach „zwölf“ nicht mit „drölf“, oder sowas ähnliches, weitergeht. Oder? JaHn 22:38, 7. Nov. 2007 (CET)
- Öhm ich weiß jetzt nicht was du noch wissen willst. Eike hat eigentlich alles kurz und prägnant gesagt: Es liegt am 12er-Zahlensystem. Das Englische (eleven, twelve), oder das Niederländische (elf, twaalf) machen das auch nicht anders. Hat sich halt so entwikckelt. Sprache muss nicht immer logisch sein - ist sie auch bei Leibe nicht. Wenn man bei den alten Germanen im Fünfersystem gerechnet hätte, würde 6 heute vielleicht fünfeins heißen. --Poupée de chaussette Disk.Bew. 22:49, 7. Nov. 2007 (CET)
- Na ja, so zufällig ist das nun auch wieder nicht (was jedenfalls diese Abweichungen betrifft). Man vergleiche einfach mal die Bildung in den germanischen Sprachen: elf, zwölf, dreizehn, vierzehn, fünfzehn, usw., engl. eleven, twelve, thirteen, fourteen, fifteen. Das Englische weicht bei 13 und 15 ab, aber das ist auch bei anderen westgermanischen Sprachen/Dialekten so, so z. B. im Niederdeutschen (ich nehme mal aufgrund lokaler Abweichungen eine etwas allegmeinere Form): elf, twölf, dörteihn, veerteihn, föffteihn. Im Niederländischen verhält es sich ähnlich (siehe auch Zahlen in unterschiedlichen Sprachen). Die Ähnlichkeit in den germanischen Sprachen läßt den Schluß zu, daß "elf" und "zwölf" schon frühzeitig entstanden sein müssen, wobei sie - und hierbei verweise ich auf die entsprechenden Artikel - letztendlich aus zwei Wörtern enstanden sind (aber das ist nichts Ungewöhnliches ist, vgl. "heute" und "heuer"). In den anderen indoeuropäischen Sprachen gab es wiederum andere Tendenzen. Warum heißt es nun nicht drölf usw.? Da mußt Du diejenigen fragen, die "dreizehn" usw. eingeführt haben ;-) Aber mal im Ernst: Ab dreizehn geht es im Deutschen ja geregelt weiter. Die Unregelmäßigkeit läßt sich nicht sicher klären, da kann nur vermutet werden. Wenn Du Dir die Artikel durchliest, dann erfährst Du, das elf wahrscheinlich so etwas wie "eins übrig" bedeutet (ahd. einlif, wohl aus "ein" und germ. *-lif, wofür es unterschiedliche Deutungen gibt, Pfeifer nimmt Verwandtschaft mit "bleiben" an, damit verwandt ahd. leiba "Überbleibsel, Rest"), um mal ein Etymologisches Wörterbuch zu zitieren (Pfeifer): "elf ist die Zahl, bei der nach dem Zählen bis zehn eins übrigbleibt. Solch eine Zählweise ist nicht ungewöhnlich, vgl. lat. "undeviginti" ("neunzehn", übersetzt jedoch in etwa "eins von zwanzig"). Warum diese Zählweise genutzt worden ist, kann ich Dir leider nicht sagen (so alt bin ich dann doch nicht ;-)) --IP-Los 23:01, 7. Nov. 2007 (CET)
Hallo. Ich habs heute Nachmittag mal nachgelesen. Damit hat es folgende Bewandnis: Elf war ursprünglich von elif abgeleitet. Die zweite Silbe -lif bedeutete im Althochdeutschen soviel wie: übriggebliebenes. Es wurden im Mittelalter vornehmlich mit Zehner oder hier in Deutschland mit Zwölfersystemen gearbeitet um die Menge zu zählen. Das was übrig blieb wurde mit einem -lif bezeichnet. Dies war hauptsächlich bei Elf und Zwölf Stücken der Fall. Die Dreizehn war von jeher eine Unglückszahl. Ich halte es für möglich, dass diese Zahl dort, wo es möglich war vermieden wurde. Warum dann allerdings mit vierzehn weitergezählt wurde, kann ich nicht sagen, vermute allerdings ganz stark, dass wenn mehr als drei mehr als gewünscht übrig blieben dann auch wieder normal weitergezählt wurde. Eigentlich sollte man vielleicht annehmen, dass das ganze auch was mit Aschenputtel und dem Spruch: Die Guten ins Kröpfchen, die schlechten ins Töpfchen zu tun haben könnte. Das eine, oder die zwei die übrig bleiben, lohnt es sich nicht aufzubewahren? Könnte doch sein, oder? --79.206.12.115 23:54, 7. Nov. 2007 (CET)
- Hab ich nicht verstanden. Aber die braven Vögelchen haben die guten ins Töpfchen getan und die schlechten ins Kröpfchen! 85.180.223.214 23:57, 7. Nov. 2007 (CET)
- Naja ... ist ja alles ganz gut. Und informativ. Und interessant. Und auch schön. Und alles. Aber warum 13 nicht „drölf“ (oder so) heißt, weiß ich immer noch nicht. Womöglich bin ich einfach zu blöd dafür. Egal, trotzdem: Vielen Dank allerseits. fz JaHn 00:16, 8. Nov. 2007 (CET)
- Was genau, hat Deine Antwort denn jetzt eigentlich mit der elf und der zwölf zu tun? Was die Vögelchen letztendlich gemacht haben, oder nicht, spielt für das was gefragt war eigentlich keine Rolle. Allerdings passt das ganze ganz gut als Analogie für die Zahlen finde ich, wenn Du es nicht verstehst, hmmmm... vielleicht könnte da ein bisschen Nachdenken weiterhelfen.... was Aschenputtel angeht, so bin ich mir wirklich nicht sicher, wie der Spruch letztendlich wirklich heisst, allerdings bin ich schon fast der Ansicht, dass sie den Tauben die guten gönnt, weil sie ihr fleissig beim aufsammeln der Erbsen helfen und der Stiefmutter die schlechten Erbsen wünscht. Allerdings kann ich auch falsch liegen. Aber ich wollte das hier auch nicht zum Debattierclub über Aschenputtel werden lassen.... --79.206.12.115 00:20, 8. Nov. 2007 (CET)
Eine ähnliche Frage wurde schon mal hier hier:"Warum sagen wir 'elf' statt 'eins-zehn'?" beantwortet - vielleicht ist da ja noch etwas hilfreiches dabei. Eine schöne Erklärung, warum trotz fünf Fingern an jeder Hand ein Zahlensystem auf der Basis 12 logisch ist (und auch verwendet wird) gibts hier:Zwölf Fingerglieder --Lx 00:42, 8. Nov. 2007 (CET)
- Da es ja auch um die "dreizehn" ging. Diese Zahl gab es auch im Ahd. Sie folgte demselben Schema wie die heutige Zahl: "drīzēhan". Die Bildung der Zahlen ist auch nicht auf das Deutsche beschränkt, sondern erfaßt im Grunde alle germanischen Sprachen. Aber warum 13 nicht „drölf“ (oder so) heißt, weiß ich immer noch nicht. Gute Frage. Ich habe ja oben bereits geschrieben, daß solcherlei Wortbildungen nicht immer einwandfrei erklärbar sind, Meine "Vorredner" haben Dir ja bereits einen Erklärungsansatz geliefert, aber mehr kann man darüber eben nicht sagen. Oder um es einfach mal allgemeiner zu formulieren: Warum heißt der Hund "Hund" und nicht "Holf"? Diese Frage läßt sich einfach beantworten: der Zusammenhang zwischen Bedeutung und Formativ ist arbiträr. Ein Hund heißt nicht deshalb "Hund", weil es ein Hund ist, es ist Zufall, mehr nicht. --IP-Los 00:45, 8. Nov. 2007 (CET)
- Soso, 13 heißt ja "dreizehn", und wieso heißt 113 "einhundertdreizehn" und nicht "einhundertdrölf", ist das arbiträr? rorkhete 01:04, 8. Nov. 2007 (CET) PS: Reine Provokation
- Hätte ich auch als solche eine verstanden ;-) Nein, das ist es nicht, da es sich um ein Kompositum handelt (und das folgt in seiner Bildung gewissen Regeln). "ein", "hundert", "drei", "zehn" und "drölf" (sofern das nicht auch aus einem Kompositum entstanden wäre) wären es aber. P.S.: Ist eigentlich immer eine gute Ausrede, wenn man sprachwissenschaftlich nicht weiterkommt ;-) --IP-Los 01:16, 8. Nov. 2007 (CET)
- Soso, 13 heißt ja "dreizehn", und wieso heißt 113 "einhundertdreizehn" und nicht "einhundertdrölf", ist das arbiträr? rorkhete 01:04, 8. Nov. 2007 (CET) PS: Reine Provokation
- Nun, wie gesagtes ankommt, hängt wohl eher davon ab, wie gut die Ohren desjenigen, der es hört das gesagte aufnehmen und das Gehirn es in bekannte Muster umwandelt und unbekannte Muster mit bekannten Mustern vergleicht und der Mund desjenigen der es sagt gesagtes formuliert. Leider sind nicht alle gleich gut oder gleich schlecht, vieles wird falsch verstanden aber vieles auch richtig verstanden. Aus dem Wort drizehan kann sich im Grunde genommen nur dreizehn entwickeln, denn drölf wäre ja eigentlich nicht unterschiedlich genug zu zwölf. Das werden die guten Althochdeutschsprachigen Leute wohl auch irgendwo gewusst haben, um es leichter zu differenzieren. Man vergleiche zum Beispiel mal die Zahlen Zwei und drei. Wenn die Leute im Handel die Zahlen nicht deutlich hätten unterscheiden können hätte es für die damaligen Händler eine ganze Menge Verlust gegeben. Verlust im Handel ist leider gleichzusetzen mit dem Verhungern vor dem gedeckten Tisch würde ich sagen. Deswegen die deutlichen Unterschiede: Die Masse machts denke ich bei zwei und drei Stücken einer Ware, war es wahrscheinlich nicht so schlimm. Bei zwölf oder dreizehn statt zwei oder drei schon eher. Aber ich weiss, es ist verdammt schwer, meine Gedankengänge manchmal nachzuvollziehen und zu solch fortgeschrittener Stunde, kann ich das auch leider nicht mehr so gut ausführen, damit jeder das versteht, was ich eigentlich meine. Ich wünsch euch allen noch was. Guts Nächtle. :O)--79.206.12.115 01:16, 8. Nov. 2007 (CET)
Reduktion / Oxidation
Findet hier:
eine Oxidation bzw eine Reduktion statt? Die Antwort ist doch nein, oder? --Bangin ¤ ρø$τ Bewertung 22:46, 7. Nov. 2007 (CET)
- Falsch. Auf der Linken Seite der Reaktionsgleichung hast du doch Elemente, also Oxidationszahl Null, während du rechts eine klassische ionische Bindung, also Mg2+ und 2 Cl -. Magnesium wurde oxidiert, Chlor wurde reduziert.--A-4-E 22:50, 7. Nov. 2007 (CET)
- Danke! --Bangin ¤ ρø$τ Bewertung 22:51, 7. Nov. 2007 (CET)
(BK) Naja, beides findet statt: Ist eine Redoxreaktion. --Poupée de chaussette Disk.Bew. 22:56, 7. Nov. 2007 (CET)
Firefox unter Linux
Ich möchte morgen Java und Chatzilla auf einem Linux-Rechner installieren. Leider weiß ich nichts näheres zu diesem Rechner, habe ihn noch nicht gesehen. Läuft das unter Linux wie bei Windows? Einfach auf https://addons.mozilla.org/de/firefox/addon/16 klicken? --RalfR → BIENE braucht Hilfe 12:11, 6. Nov. 2007 (CET)
- Also ich habe Ubuntu und Firefox, das Chatzilla Plugin funktioniert einwandfrei. Die Installation eines Plugins läuft genau wie bei Windows ab. Einfach draufklicken, ja :). Gruß --Poupée de chaussette Disk.Bew. 12:19, 6. Nov. 2007 (CET)
- Probleme könnte es bei einigen Plugins nur mit der Architektur geben, und zwar dann, wenn Firefox in der 64-Bit-Version verwendet wird, das Plugin aber nur als 32-Bit-Version verfügbar ist. Dann müßtest Du gegebenenfalls noch nspluginwrapper nachinstallieren. Ansonsten funktioniert das eigentlich wie unter Windows.--IP-Los 12:35, 6. Nov. 2007 (CET)
- Danke, hat wunderbar geklappt, bin grad im Chat eingeflogen. --RalfR → BIENE braucht Hilfe 10:50, 8. Nov. 2007 (CET)
- Probleme könnte es bei einigen Plugins nur mit der Architektur geben, und zwar dann, wenn Firefox in der 64-Bit-Version verwendet wird, das Plugin aber nur als 32-Bit-Version verfügbar ist. Dann müßtest Du gegebenenfalls noch nspluginwrapper nachinstallieren. Ansonsten funktioniert das eigentlich wie unter Windows.--IP-Los 12:35, 6. Nov. 2007 (CET)
Gymnasiale Oberstufe und berufliches Gymnasium
Bisher dachte ich, dass die gymnasiale Oberstufe schwerer ist als das berufliche Gymnasium. Jedoch hat mir neulich jemand gesagt, dass das berufliche Gymnasium schwerer sei. Kann mir jemand sagen, welche Schulform nun wirklich schwerer ist? – ★ PsY.cHo ★, 22:25, 7. Nov. 2007 (CET)
- „Schwerer“ nach welchen Kriterien - und wo? --Wö-ma 22:56, 7. Nov. 2007 (CET)
- Ich denke, dass PsY.cHo meint, dass das berufliche Gymnasium schwieriger zu meistern ist, als die gymnasiale Oberstufe. Beurteilen kann ich das allerdings nicht selber. Dazu müsste man schon beide Schulstufen jeweils ohne Vorwissen durchlaufen haben um das beurteilen zu können, allerdings kenne ich niemanden, der das bisher gemacht hat, um das beurteilen zu können...
- Ich denke es kommt auf die fachlichen Anforderungen an, die gestellt werden, wobei ich von der Bezeichnung her eher davon ausgehe, dass beide in etwa gleich schwierig sein müssten. Allerdings wird, wenn ich das so richtig sehe in der gymnasialen Oberstufe eher Wert auf theoretisches Wissen und weniger auf die Praxis gelegt denke ich, weiss es allerdings nicht so genau, als beim beruflichen Gymnasium, wo meines Wissens schon vorher praxisorientiert gearbeitet werden muss, um dieses überhaupt besuchen zu dürfen. Soweit ich das weiss, schliesst sich das berufliche Gymnasium an eine praxisorientierte Erstausbildung an. Allerdings kann es auch sein, dass ich da was durcheinander würfele... --87.139.118.218 00:07, 8. Nov. 2007 (CET)
- Hmmmm. Ich habe seinerzeit eine sogenannte Höhere Berufsfachschule mit gymnasialer Oberstufe besucht. Nach den Definitionen in den Artikeln würde ich das hier als Berufliches Gymnasium einordnen. Diese Schule hatte einen Schwerpunkt im Bereich Technik und war in diesem Bereich auch entsprechend anspruchsvoll. In anderen Bereichen soll diese Schule vergleichsweise leicht gewesen sein, was mir persönlich, ähem, nicht unbedingt Nachteile gebracht hat... --WAAAGH! 07:46, 8. Nov. 2007 (CET)
Wahrheitsgehalt Film "Merry Christmas"
Ich habe vor kurzem die DVD "Merry Christmas" über die Weihnachtsfeierlichkeiten an der Kiegsfront mit dem eigentlichen Feind gesehen. Der Film soll auf wahren BegebenheitEN beruhen, die AN MEHREREN STELLEN im Krieg stattgefunden haben. Nach "Der Sturm" (Fakt ist: man fuhr fort und kam nicht wieder - die anderen 100 Minuten sind Hollywood) und "Die Frau vom Checkpoint Charly" (Wer den anschließenden Bericht gesehen hat, weiß, was ich meine... ) bin ich äußerst vorsichtig geworden. Besser noch: der Spaß an solchen Filmen ist gänzlich verloren gegangen. Daher die Bitte: Kennt jemand eine Quelle, wo ich nachlesen kann, was genau damals an der Front geschah?
--217.226.172.199 10:58, 8. Nov. 2007 (CET)
- Weihnachtsfrieden (Erster Weltkrieg) (war im Artikel zum Film verlinkt). Grüsse,--michael Disk. 11:04, 8. Nov. 2007 (CET)
Dat kommt davon, wenn man unter Weihnachten sucht... ;0) DANKE!
Meilensteine der Wikipedia
Hallo zusammen
Ich wäre für einen Vortrag über Wikipedia sehr daran interessiert, welches aus eurer Sicht die wichtigsten Ereignisse in der Wikipedia Geschichte sind...Welche Herausforderungen/Chancen und Gefahren seht ihr in naher Zukunft für Wikipedia?
Wäre sehr froh um eure Hilfe! Liebe Grüsse Susan --194.209.126.131 14:14, 5. Nov. 2007 (CET)
- wo du von Meilensteinen sprichst: Wikipedia:Meilensteine .. allerdings geht es da rein um die Artikelzahlen ...Sicherlich Post 14:17, 5. Nov. 2007 (CET)
- Ggf. helfen dir meine Vortragsstichpunkte weiter: Benutzer:Kolossos/Ordnung#Zukunftsausichten. Hauptprobleme sehe ich darin, dass in Zukunft der Hype um die Wikipedia vorübergehen wird, die Motivation sinkt weil fast alles geschrieben ist und sich somit nicht genügend Leute mehr um verwaiste Artikel kümmern und diese vor Vandalismus schützen. Aber meine Befürchtung halten sich auch in Grenzen. --14:25, 5. Nov. 2007 (CET)
Hi...nein, die meine ich nicht. Meilensteine im Sinne: Was waren die prägendsten Momente für Wikipedia (z.B. Möglichkeit, Wikipedia auf DVD zu downloaden), welche wegweisend für den Weiterverlauf von der Erfolgsgeschichte Wikipedia sind/waren. Liebi Grüess
So weit ich weiß, hält Benutzer:Frank Schulenburg öfter Vorträge über Wikipedia. Der dürfte Material in aufbereitetem Zusatnd haben. Da lohnt sich eine Anfarge bestimmt. --Rabe! 15:24, 5. Nov. 2007 (CET)
- Und dann gibt es noch Benutzer:Proofreader/Guinness Book of Wikipedian Records. --HAL 9000 15:30, 5. Nov. 2007 (CET)
Wie wärs mit Benutzer:Elian/Geschichte? --tsor 15:36, 5. Nov. 2007 (CET)
- ein meilenstein in der Wikipedia wird Sicherlich der Single-Login sein. Der kommt kurz nach oder kurz vor den stabilen Versionen ;) ...Sicherlich Post 14:32, 6. Nov. 2007 (CET)
- gefolgt von der Druckversion. – Simplicius ☺ 15:16, 8. Nov. 2007 (CET)
Hinweis: Für Fragen speziell zur Wikipedia gibt es ein eigenes Diskussionsforum: Fragen zur Wikipedia.--Τιλλα 2501 ± 02:59, 6. Nov. 2007 (CET)
- ist doch eine auskunftsfrage? IMO in dem fall streitbar ...Sicherlich Post 14:32, 6. Nov. 2007 (CET)
Das Häppchen ist ein bisschen zu groß
Mir ist aufgefallen, dass diese Seite anscheinend von vielen Wikipedianern beobachtet wird, die sich gut mit deutscher Grammatik und Reschtschreibung auskennen. Deshalb diese Frage: Das Häppchen ist bekanntlich die Verkleinerungsform von der Happen. Warum wird dann das bisschen (als Verkleinerung von der Bissen) klein geschrieben? Nur wegen der Kontamination mit der Bedeutung von ein klein wenig, oder hat das irgendwelche andere nachvollziehbare Gründe? Grüße Geoz 14:58, 5. Nov. 2007 (CET)
- der kleine Biss = das Bisschen schreibt man groß. "das bisschen Freizeit" klein - hier wird "bisschen" ja nicht substantivisch verwendet. --Fb78 ☼ 15:01, 5. Nov. 2007 (CET)
- Naja, das bisschen Freizeit ließe sich doch auch als das kleine Stück Freizeit interpretieren, und kleines Stück = Bisschen. Geoz 15:17, 5. Nov. 2007 (CET)
- Inhaltlich zwar etwas happig (hehe): Ein häppchen (=bisschen) Freizeit. Beides klein. "Das Häppchen" wird genauso groß geschrieben wie "das Bisschen", wenn kein substativischer Zusatz folgt (z.B. das Bisschen ist doch nicht schlimm - das bisschen Freizeit gönn' ich mir). Die beiden Wörter nehmen dann nämlich Eigenschaften von Substantiven an. Das hat im Grunde absolut nichts mit Verniedlichungsformen zu tun. --Poupée de chaussette Disk.Bew. 15:42, 5. Nov. 2007 (CET)
- Nachtrag: Substantivierte Wörter nehmen die Eigenschaften von Substantiven an. Man erkennt sie im Text an zumindest einem der folgenden Merkmale: a) an einem vorausgehenden Artikel (der, die, das) [...] die sich auf das substantivierte Wort beziehen (Aus Duden Bd. 1, 24. Auflage). Deine Grundannahme, dass "das Bisschen" klein geschrieben wird - wenn es genau wue "das Häppchen" war also falsch. --Poupée de chaussette Disk.Bew. 16:08, 5. Nov. 2007 (CET)
- Ja, aber solcherlei Desubstantivierungen gibt es im Deutschen doch zuhauf(!): dank, kraft, behufs (urspr. Genitiv von Behuf), zugrunde (liegen usw.), vonnöten, anstatt, statt, vonstatten (gehen), seitens, auf bzw. von seiten, in bezug auf, usw. (ich habe jetzt mal nicht nach den unterschiedlichen Reformen unterschieden, sondern nach alter Rechtschreibung geschrieben). In all diesen Fällen haben die Wörter ihre substantivische Bedeutung eingebüßt, ebenso ist das bei ein bißchen/bisschen der Fall. Manchmal gibt es aber auch Alternativschreibungen: aufgrund/auf Grund. Das "Häppchen" jedoch ist ein Substantiv. (Etwas lapidar ausgedrückt: zumeist entstanden solcherlei Desubstantivierungen, weil sie zu festen Wendungen wurden, z. B. zuzeiten, usw., das ist auch bei "ein bißchen" der Fall, "ein Häppchen" ist so nie zu einer Wendung geworden.)--IP-Los 16:04, 5. Nov. 2007 (CET)
- Also ich glaube irgendwie, dass ich das Grundproblem nicht verstanden habe. Substantivisch gebraucht "Das Bisschen" groß und adjektivisch gebraucht (also unbestimmtes Zahlwort) "Das bisschen Almdudler" klein. Also ich weiß nicht ganz wo das Problem liegt. Bitte helt mir :) --Poupée de chaussette Disk.Bew. 16:19, 5. Nov. 2007 (CET)
- Das Problem liegt in der mangelnden Konsequenz des Regelwerks, wenn wir z.B. den Gast auffordern, einerseits doch noch ein bisschen Sekt zu trinken, aber auch gerne noch ein Häppchen Lachs zu nehmen: Adjektivisch wird hier ganz offenkundig beides gebraucht. Dass die alte Schlechtschreibung an dergleichen Inkonsequenzen noch viel reicher war, ist hier nur ein schwacher Trost. --Φ 16:37, 5. Nov. 2007 (CET)
- Jetzt hab ichs verstanden. Dank. --Poupée de chaussette Disk.Bew. 16:39, 5. Nov. 2007 (CET)
- Ja, aber solcherlei Desubstantivierungen gibt es im Deutschen doch zuhauf(!): dank, kraft, behufs (urspr. Genitiv von Behuf), zugrunde (liegen usw.), vonnöten, anstatt, statt, vonstatten (gehen), seitens, auf bzw. von seiten, in bezug auf, usw. (ich habe jetzt mal nicht nach den unterschiedlichen Reformen unterschieden, sondern nach alter Rechtschreibung geschrieben). In all diesen Fällen haben die Wörter ihre substantivische Bedeutung eingebüßt, ebenso ist das bei ein bißchen/bisschen der Fall. Manchmal gibt es aber auch Alternativschreibungen: aufgrund/auf Grund. Das "Häppchen" jedoch ist ein Substantiv. (Etwas lapidar ausgedrückt: zumeist entstanden solcherlei Desubstantivierungen, weil sie zu festen Wendungen wurden, z. B. zuzeiten, usw., das ist auch bei "ein bißchen" der Fall, "ein Häppchen" ist so nie zu einer Wendung geworden.)--IP-Los 16:04, 5. Nov. 2007 (CET)
So einfach ist das nun auch wieder nicht: ein Häppchen Lachs ist kein adjektivischer Gebrauch, das Häppchen ist immer noch ein Happen (wenn auch ein kleiner). "Lachs" ist in diesem Fall eine Einschränkung dieses Häppchens, denn dadurch wird klar, um was für eines es sich handelt. Früher ist dafür noch der Genitiv gebraucht worden: ein Häppchen Lachses. Ein bißchen Salz ist jedoch kein Bissen (mehr), genauso wenig wie ein bißchen Lachs einer wäre (jedenfalls nicht zwangsläufig). Es handelt sich einfach um formelhaft gebrauchte Fügungen, die mit der Zeit eine andere Bedeutung angenommen haben. Das läßt sich auch leicht an einer Formulierung wie "statt einer Feier" erkennen (anstatt einer Feier -> an Statt einer Feier), wo es sogar zu einer Verkürzung gekommen ist. Im Falle von "Happen" gibt es so ja auch bereits allgemeinere Bedeutungen in bestimmten Wendungen: Einen Happen essen, wobei aber es sich hier aber immer noch um ein Substantiv handelt. Gennerell ist vieles auf diesem Gebiete eher subjektiv, so daß die Rechtschreibung darin inkonsequent war (und auch ist) --IP-Los 17:45, 5. Nov. 2007 (CET)
So isses. Das bisschen stammt vom Bissen ab, hat sich aber zu einem selbständigen Begriff für "ein wenig" emanzipiert. Die Häppchen, Schlückchen, Schnittchen, Krümelchen sind dagegen immer noch als abhängige Verkleinerungsform zum eigentlichen Hauptwort gebräuchlich. Deswegen kann man nur mit "bisschen" auch Dinge und Abstrakta quantifizieren, die man nicht abbeißen kann: Ein Häppchen Luft, Wasser oder auch Frieden geht nicht, ein bisschen Luft, Wasser und Frieden wäre schon recht. Gruß --Idler ∀ 18:33, 5. Nov. 2007 (CET)
- Im Prinzip ja. Aber zeige mir einen, der (trotz etymologisierender neuer Rechtschreibung) in einem "Quäntchen" eine "abhängige Verkleinerungsform zum eigentlichen Hauptwort" erkennen kann. Man muss halt damit leben, dass Groß- und Kleinschreibung im Deutschen nicht immer ganz objektivierbaren Regeln folgt. Gruß T.a.k. 18:47, 5. Nov. 2007 (CET)
- Die Etymogelei der deformierten Rechtschreibung ist flasch - GRIMM definiert "QUENTCHEN, n. der vierte theil eines lothes, vgl. quentlein, quintchen, quintlein." Das ist ein eigenständiger Begriff, siehe auch Quentchen. Da es diese alten Maße nicht mehr gibt, werden sie nur noch figurativ verwendet (vergleiche auch "da hat er aber ein volles Pfund reingehauen"). Braucht es weitere Recher-chen? ;-) Gruß --Idler ∀ 19:55, 5. Nov. 2007 (CET)
- Nein, nein, du hast ja völlig recht! (Das meinte ich mit "etymologisierend"). Aber genau das ist der Punkt: Das Quäntchen/Quentchen ist gerade so übertragen gebraucht wie das kleingeschriebene bisschen. Nur dass es bei letzterem auch noch das konkrete Bisschen gibt (was bei Sekt natürlich nicht passt ;)), weswegen man es zur Unterscheidung kleinschreibt. D.h. bei "bisschen" ist die Kleinschreibung Hinweis auf figurativen Gebrauch - analog müsste man's mit dem quäntchen halten, wenn man im System konsequent wäre. T.a.k. 20:25, 5. Nov. 2007 (CET)
- Die Etymogelei der deformierten Rechtschreibung ist flasch - GRIMM definiert "QUENTCHEN, n. der vierte theil eines lothes, vgl. quentlein, quintchen, quintlein." Das ist ein eigenständiger Begriff, siehe auch Quentchen. Da es diese alten Maße nicht mehr gibt, werden sie nur noch figurativ verwendet (vergleiche auch "da hat er aber ein volles Pfund reingehauen"). Braucht es weitere Recher-chen? ;-) Gruß --Idler ∀ 19:55, 5. Nov. 2007 (CET)
- Wie ich ja schon einmal geschrieben habe, da spielt dann auch das Sprachempfinden eine Rolle, und das geht ja nicht immer konsequent oder systematisch vor. Bei "ein bißchen" ist die substantivische Bedeutung schon so verblaßt, daß sich niemand daran stört, es klein zu schreiben, bzw. die Großschreibung eben nicht als zwingend empfunden wird (außer bei uns vielleicht ;-) ). Bei dem "Quentchen Glück, etc." ist wohl - trotz der Bedeutungswandlung - immer noch das "Gefühl" vorhanden, es handele sich um ein Substantiv (möglicherweise schwebt da eben noch eine unbestimmte Mengenangabe in der Bedeutung mit). Von daher hat man es wohl so belassen. Daß die Rechtschreibung in diesem Punkte inkonsequent ist und war, darüber sind wir uns wohl alle einig, oder? --IP-Los 20:46, 5. Nov. 2007 (CET)
Die Adjektivierung wird vielleicht deutlich bei solchen Formulierungen wie „ein bisschen Frieden“. Dieses Abstraktum dürfte ja nicht besonders bissfest sein. --Rabe! 10:04, 6. Nov. 2007 (CET)
- Nur handelt es sich dabei nicht um ein Adjektiv. "ein bißchen" ist ein Indefinitpronomen und fungiert in diesem Falle als Attribut (was Adjektive auch können). Das kannst Du auch sehr leicht erkennen, wenn Du die Wendung mit dem Wort "etwas", das ja auch ein solches Pronomen ist, ersetzt: "etwas Frieden". --IP-Los 11:04, 6. Nov. 2007 (CET)
- Und der Artikel bleibt kongruent zum bisschen, nicht zum Nomen (*träller* Ein bisschen Frieden, ein
ebisschen Sonne...). 84.176.229.27 12:55, 6. Nov. 2007 (CET)- Dazwischenquetsch: Trällern ist ein sicheres Zeichen für Schadenfreude und schadenfrohe Menschen sind die reinsten Teufel. Ohne hier jemanden direkt anzusprechen, sollte vielleicht einmal jemand anderer das Trällern abschalten? --87.139.118.218 13:32, 6. Nov. 2007 (CET)
- Wo man singt, da lass dich ruhig nieder,/Böse Menschen haben keine Lieder. Ich wäre schadenfroh, nur weil ich zur Veranschaulichung eines grammatischen Phänomens Nicole geträllert habe? *Kopfschüttel*. 85.180.213.23 14:48, 6. Nov. 2007 (CET)
- Wo man raucht, da darfst Du ruhig harren - böse Menschen haben nie Zigarren. ;-) --Idler ∀ 16:10, 6. Nov. 2007 (CET)
- Wo man singt, da lass dich ruhig nieder,/Böse Menschen haben keine Lieder. Ich wäre schadenfroh, nur weil ich zur Veranschaulichung eines grammatischen Phänomens Nicole geträllert habe? *Kopfschüttel*. 85.180.213.23 14:48, 6. Nov. 2007 (CET)
- Dazwischenquetsch: Trällern ist ein sicheres Zeichen für Schadenfreude und schadenfrohe Menschen sind die reinsten Teufel. Ohne hier jemanden direkt anzusprechen, sollte vielleicht einmal jemand anderer das Trällern abschalten? --87.139.118.218 13:32, 6. Nov. 2007 (CET)
- Und der Artikel bleibt kongruent zum bisschen, nicht zum Nomen (*träller* Ein bisschen Frieden, ein
--87.139.118.218 guckt an sich runter und denkt sich seinen Teil--> Mit Liebe Nichtraucher. Aber ich hab halt auch keine Zigarren. Bin ich deswegen Böse? *--87.139.118.218 16:19, 6. Nov. 2007 (CET)-nicht-so-ganz-recht-versteh*
- Die Logik sagt: a=>b (wenn a, dann b) bedeutet soviel wie ((nicht a) oder (auch) b). D.h. "wenn [böse] dann [keine Zigarren]" ist gleichbedeutend mit "entweder nicht [böse], oder [keine Zigarren]." Wer böse ist, hat jedenfalls keine Zigarren; wer gut ist, kann sie haben oder auch nicht, dieser Fall ist nicht eindeutig geregelt. :-) --Idler ∀ 16:44, 6. Nov. 2007 (CET)
- Ich verteile halt ab und an ganz gerne Zigarren, obwohl ich selber keine habe, bin ich dann böse? ;O)--87.139.118.218 17:12, 6. Nov. 2007 (CET)
- Ich meinte den Begriff trällern, der für meine Begriffe leider ziemlich negativ konnotiert ist. Aber das ist wohl eher subjektiver Art... ;) --79.206.19.27 15:03, 6. Nov. 2007 (CET) ...und ich verstehe einfach nicht, warum ich mir so einfache Programmierbefehle wie das einzelne Einfärben eines Wortes nicht merken kann, obwohl es ja eigentlich relativ einfach sein sollte das in WP hin zu biegen... :(
- Daher ist auch das möglich: mit ein/einem bißchen mehr Verstand, das bißchen Frieden, mit einem kleinen bißchen Liebe, wobei wir dann wieder bei der Ausgangsfrage wären ;-) --IP-Los 13:15, 6. Nov. 2007 (CET)
- Man kommt einfach nicht drum herum, dass alte und neue Rechtschreibung hier gleichermaßen inkonsequent sind: Wenn es wirklich auf das (unmessbare und von mir übrigens auch nicht geteilte) "Gefühl" ankäme, dass es sich um einen figurativen Gebrauch handelt, müsste man ja auch ein Stück weit klein und womöglich zusammen schreiben etwa in dem sehr hässlichen Satz: Ich kann das schon ein Stück weit verstehen - er ist synonym mit Ich kann das schon ein bisschen verstehen, beide Male handelt es sich um eine erstarrte Metapher (Quellbereich: Wegstrecke, Quellbereich: Nahrungsmenge, Zielbereich in beiden Fällen: Quantifizierung), die Rechtschreibung bleibt aber uneinheitlich. --Φ 13:25, 6. Nov. 2007 (CET)
- Ich verteile halt ab und an ganz gerne Zigarren, obwohl ich selber keine habe, bin ich dann böse? ;O)--87.139.118.218 17:12, 6. Nov. 2007 (CET)
- "Stück" hat aber immer noch die Bedeutung von Stück, das hat nichts mit Nahrungsmenge zu tun, sondern hat die Bedeutung "Fragment, Teil", siehe auch Grimm [14]. Ein Stück Brot ist ein Teil des Brotes, "ein Stück weit" in Deinem Beispiel bedeutet eben, daß Du einen Teil davon verstehen kannst, d. h. hier hat sich die Bedeutung von Stück nicht geändert (höchstens die von "weit"), dementsprechend ist es immer noch ein Substantiv. Du hast wie ich (und auch Idler) eine Substitution vorgenommen. Dabei kann die Wortart erhalten bleiben, muß es aber nicht zwangsläufig: vgl. "statt eines Eides" und "an Eides Statt". Bei "ein bißchen" ist eben nicht mehr der "Bissen" gemeint, bei einem "Stück" aber immer noch das Stück. Was ich mit Empfindung meinte, sollte vielmehr die Wahrnehmung auf solcherlei Veränderungen, wie sie "ein bißchen" durchlaufen hat, verdeutlichen. Natürlich ist die Orthographie (und dabei ist es egal, ob wir die alte oder neue Rechtschreibung zugrunde ;-) legen) inkonsequent in diesen Fällen, und deshalb stellen ja gerade solcherlei Wendungen Fehlerquellen dar. Für die einen ist es eine feststehende Fügung ("ein Stück weit" würde ich übrigens noch nicht dazuzählen wollen), wobei dann klein geschrieben wird, für die anderen handelt es sich immer noch um ein Substantiv, was dann häufig falsch war (z. T. noch ist). Von daher wurden im neuen Regelwerk ja auch einige Änderungen (allerdings eben auch nicht konsequent) diesbezüglich vorgenommen, man vergleiche "in bezug auf" (alt) - "in Bezug auf" (neu, § 55 [4]) oder aber "außer acht" (alt) - "außer Acht (neu)". Bei einigen Wendungen sind zwei Schreibungen möglich: vonseiten/von Seiten (vormals von seiten). Dagegen heißt es aber immer noch wie früher "vonnöten" und nicht auch "von Nöten". Solcherlei Unterschiede lassen sich nicht mit Logik erklären (denn warum gibt es ein "aufseiten", aber kein "inbezug auf" oder "außeracht" bzw. warum ist die Schreibung "zurseite" nicht erlaubt, wohl aber "aufseiten"). Einige dieser Fälle lassen sich z. T. mit dem erklären, was ich zuvor geschrieben habe, aber eben nicht alle. Konsequent wäre an dieser Stelle entweder Groß- oder Kleinschreibung, aber das ist bislang nie so geregelt worden. Ebenso ist eben auch die Getrennt- und Zusammenschreibung solcher Fügungen mehr als wirr, ich nehme mal Beispiele aus der alten Rechtschreibung: "auf seiten", "von seiten", "außer acht (lassen)", "in bezug auf" gegenüber "zugrunde", "vonnöten", "imstande (sein)", "infolge". Es ließen sich unzählige Beispiele aufführen. Damit erklären sich dann auch die neuen Schreibungen von "aufseiten", "vonseiten" (Angleichung an "vonnöten" usw.), allerdings ist hier eben (so wie schon bei den alten Regeln) inkonsequent vorgegangen worden, da man sich entweder für Groß- oder Zusammenschreibung (und damit Kleinschreibung) entschieden hat, in einigen Fällen ist beides erlaubt. Letzten Endes waren und sind diese Wendungen immer noch ein Minenfeld, das nur so vor Inkonsequenzen strotzt. Denn während im Falle von "Häppchen" oder "Stück" noch relativ einfache Erklärungen möglich sind, ist das beispielsweise bei "vonnöten" und "zur Not" weitaus schwieriger. Falls Du Dich mal durch diesen Irrgarten kämpfen willst, empfehle ich Dir einfach mal, das Kosog'sches Diktat zu lesen. Das ist bis heute ein Klassiker für solcherlei Fälle. --IP-Los 15:23, 6. Nov. 2007 (CET)
- <dazwischenquetsch>Ein Stück weit hat natürlich den Quellbereich Wegstrecke, liebe IP-Los, auf die Nahrungsmenge war das Bisschen bezogen. Von mir aus hat in dem zitierten Satz Stück noch resthaft die Bedeutung von Stück, was machst du aber mit dem weit? Man kann nicht etwas eine bestimmte Strecke weit verstehen, jedenfalls nicht im wörtlichen Sinne. Diese Strecke ist bloß eine geronnene Metapher (aus welchen unsere Sprache, wie du an mancherlei Beispielen nachweist) zu einem guten Teil eben besteht. Daraus aber in irgendeiner Weise logische Regeln für die Groß- und Kleinschreibung ableiten zu wollen ist m.E. verlorne Liebesmüh` resp. aporetisch. Gruß, --Φ 22:53, 6. Nov. 2007 (CET)
- <nochmal dazwischenquetsch> Aber es geht Dir um "Stück", nicht um "weit". Ich habe bereits erklärt, daß "weit" eine andere Bedeutung hat. Das "Stück" aber fungiert hier genauso wie es das bei Susbstantiven täte (wenn auch mit Einschränkungen), denn es wird sich eine bestimmte Strecke vorgestellt, die dann übertragen wird (womit Du mit der Metapher recht hast). Das betrifft aber "weit", nicht "Stück", denn "Stück" ist allenfalls eine Mengenangabe. Die Strecke leitest Du nämlich aus "weit" ab und davon stellst Du Dir dann einen "Teil" dieser Strecke vor (eben das "Stück Wegstrecke"). Ich zitiere nochmals den Grimm, der als eine Bedeutung von "weit" angibt: "weit im sinne einer ausdehnung, die vor allem in e i n e r richtung beträchtlich ist oder als solche betrachtet wird." Daraus entstehen dann übertragene Bedeutungen wie "entweder wird mehr an den zurückgelegten oder zurückzulegenden weg gedacht: [...] wir werden nicht weit danach suchen" oder aber: "uneigentlich vom fortschritt und erfolg, überhaupt vom fortgang und erreichten stand einer handlung, eines gedankens mit rücksicht auf die folgen; seit dem 16. jh. eine der häufigsten bildlichen und übertragenen verwendungen, zunächst bei verben der bewegung, gern unpersönlich. [...] das geht zu weit! ist dies die sprache einer anverwandten? LESSING [...]" Du siehst also, das hat mit dem Stück erst einmal gar nichts zu tun. "Ich kann das ein Stück weit verstehen." enthält also genau solch eine übertragene Bedeutung, allerdings fungiert "Stück" hier immer noch als "Teil" (wenn auch innerhalb einer Metapher). Daraus aber in irgendeiner Weise logische Regeln für die Groß- und Kleinschreibung ableiten zu wollen ist m.E. verlorne Liebesmüh` resp. aporetisch. Aber genauso funktionieren einige Rechtschreibregeln (bzw. funktionierten so), z. B. "im dunkeln tappen" (ahnungslos) gegenüber "im Dunkeln tappen" (wörtwörtlich) (alte Rechtschreibung). Nach der neuen Rechtschreibung wird hier allerdings kein Unterschied mehr gemacht. Aber auch bei den neuen Regeln hast Du genauso einen Paragraphen, der die Schreibung (in diesem Falle die Getrennt- und Zusammenschreibung) nach "übertragener Bedeutung" ausrichtet (§35 E7): "Verbindungen mit bleiben oder lassen als zweitem Bestandteil können auch zusammengeschrieben werden, sofern die Verbindung im übertragenen Sinne verwendet wird." Es ist also keineswegs verlorne Liebesmüh', sondern war und ist in einigen Fällen Bestandteil des Regelwerks. Zudem sei erwähnt, daß Deine Formulierung eher umgangssprachlich ist, zudem wohl auch jüngeren Datums (da müßte man allerdings Texte durchforsten), weil der Grimm sie noch gar nicht verzeichnet hat. "Ein bißchen" ist da sehr viel älter. Natürlich, aber das habe ich bereits erwähnt, spielt eben auch Tradition eine Rolle bei Schreibungen, und die ist eigentlich so kaum erklärbar.--IP-Los 10:32, 7. Nov. 2007 (CET)
- Womit wir wieder bei der Erkenntnis wären: Die alte Rechtschreibung war unlogisch, die neue ist es auch - wem also hat die Reform genützt? Aber das wäre wohl ein neues Auskunftsverlangen; ich ziehe die Frage zurück, bevor die Gemüter sich erhitzen .... --Idler ∀ 16:15, 6. Nov. 2007 (CET)
- Das hängt davon ab, wie Du Logik definierst. Nach meinem Verständnis ist es logisch, dass das Adverb bisschen klein geschrieben wird, das Substantiv Häppchen aber groß. [ˈjoːnatan gʁoːs] (ad fontes) 16:20, 6. Nov. 2007 (CET)
- "ein bißchen" ist ein Indefinitpronomen und kein Adverb (habe ich oben bereits geschrieben ;-) ). Was Logik ist, läßt sich wiederum verschieden auslegen, aber Rechtschreibung ist in der Tat nicht immer logisch, da spielen auch Faktoren wie Tradition mit hinein, wie man an folgendem Satz sehen kann (die markierten Wörter gelten für die alte wie neue Rechtschreibung): "Es ist nicht vonnöten (= notwendig), daß du bleibst, dieser Zustand wird nicht von Dauer (= dauerhaft) sein." Eine Erklärung für die unterschiedliche Schreibung kann da kaum geliefert werden, da beide Beispiele attributiv gebraucht und durch ein Adjektiv ersetzt werden können. Auch eine Bedeutungsveränderung und dgl. ist nicht aufgetreten.--IP-Los 16:35, 6. Nov. 2007 (CET)
Okay, ich verstehe inzwischen, warum bisschen also Indefinitpronomen klein geschrieben wird. Aber warum ist Gute(s) in etwas Gutes and alles Gute groß geschrieben? Das ist auch keine substantivische Verwendung. —Angr 19:59, 6. Nov. 2007 (CET)
- Hm, da sollte eigentlich ein schliches "Doch!" als Antwort reichen. Aber vielleicht erklärst du noch genauer, wo du hier ein Problem mit der Substantivierung siehst. Gruß T.a.k. 22:42, 6. Nov. 2007 (CET)
- Genau! ;-) Um das mal etwas aufzudröseln: etwas Gutes -> etwas (Indefinitpronomen) , Gutes (Substantivierung, die Du u. a. daran erkennen kannst, daß sich Präpositionen auf "Gutes" beziehen können und eben auch in einem anderen Kasus stehen können: "mit etwas Gutem"). Indefinitpronomen können adjektivisch gebraucht werden und können sich damit auf ein Substantiv beziehen. Das ist übrigens ein häufiger Fehler, daß so etwas übersehen wird, daher heißt es "etwas Liebe", "etwas Sehenswertes", "etwas Gutes". Genauso verhält es sich dann mit "ein bißchen Frieden" ("ein bißchen" -> Indefinitpronomen, "Frieden" -> Substantiv). --IP-Los 23:51, 6. Nov. 2007 (CET)
- So wie ich diese ganze Diskussion hier bisher verstanden habe, kommt ein Indefinitpronomen immer nur zusammen mit einem Substantiv in einem Satz vor. Die Position, die das Indefinitpronomen einnimmt ist immer die Position direkt vor dem Substantiv im Satz. Desweiteren würde ich mal einfach meinen, dass dieses Indefinitpronomen immer nur ungefähre, aber niemals genaue Angaben über das an nächster Position folgende Substantiv zulässt. Wenn diese beiden Regeln der Fall sind, so wird dieses Indefinitpronomen klein geschrieben und das dahinter folgende Wort gross. Nun gibt es Unterschiede in den Worten: Ein Adjektiv kann zum Beispiel zum Substantiv werden, das bedeutet es wäre insofern Substantiviert, wenn man in diesem Fall einen bestimmten oder unbestimmten Artikel davor setzen könnte, was dann definitiv bedeutet, dass: "gut" klein geschrieben werden muss, weil es ja nur umschreibt aber keine Sache bezeichnet, während "Gutes" auch wenn ich jetzt nicht etwas davor gesetzt habe immer gross geschrieben wird. So und jetzt habe ich mal wieder den Faden verloren... Gute Nacht und noch viel Spass bei der restlichen Diskussion. --79.206.13.101 00:09, 7. Nov. 2007 (CET)
- Genau! ;-) Um das mal etwas aufzudröseln: etwas Gutes -> etwas (Indefinitpronomen) , Gutes (Substantivierung, die Du u. a. daran erkennen kannst, daß sich Präpositionen auf "Gutes" beziehen können und eben auch in einem anderen Kasus stehen können: "mit etwas Gutem"). Indefinitpronomen können adjektivisch gebraucht werden und können sich damit auf ein Substantiv beziehen. Das ist übrigens ein häufiger Fehler, daß so etwas übersehen wird, daher heißt es "etwas Liebe", "etwas Sehenswertes", "etwas Gutes". Genauso verhält es sich dann mit "ein bißchen Frieden" ("ein bißchen" -> Indefinitpronomen, "Frieden" -> Substantiv). --IP-Los 23:51, 6. Nov. 2007 (CET)
Anscheinend ist es hier wirklich zu einem bißchen Verwirrung gekommen ;-). So wie ich diese ganze Diskussion hier bisher verstanden habe, kommt ein Indefinitpronomen immer nur zusammen mit einem Substantiv in einem Satz vor. Kurze Antwort: nein. Einige können auch substantivisch gebraucht werden: "Mancher sah das gern, aber nur wenige lachten." Es gibt allerdings auch Vertreter, die häufig attributiv gebraucht werden können, z. B. das berühmte "ein bißchen". Wenn diese beiden Regeln der Fall sind, so wird dieses Indefinitpronomen klein geschrieben und das dahinter folgende Wort gross. Indefinitpronomen werden immer klein geschrieben, eigentlich schreibt man im Satz nur Substantive groß (Allerdings gibt es Ausnahmen, die z. T. sogar durch die Reform geschaffen worden sind, und zwar deshalb, weil einige Pronomen von vielen Schreibenden früher fälschlicherweise als Substantive identifiziert wurden - das aber nur zur Information.). Auch das mit dem dahinter folgenden Wort ist so eine Sache - es muß schon noch ein Substantiv sein, so erklären sich diese Schreibungen: "wenige große Dinge", aber "wenig Großes" (oder aber "ein bißchen schlafen", da übernimmt das Pronomen eine andere Satzfunktion). Ebenso sollte nicht vergessen werden, daß das Substantiv ja wiederum durch ein Pronomen ersetzt werden könnte, das dann auch klein zu schreiben ist: "etwas anderes" (zweites Pronomen) gegenüber "etwas Neues" (Substantivierung). Fehler sind bei solcherlei Hürden natürlich vorprogrammiert. --IP-Los 01:13, 7. Nov. 2007 (CET)
- Mir ging es eigentlich mehr darum das Problem welches Benutzer:Geoz angesprochen hatte etwas globaler zu fassen und daraus ein paar einfachere Lernregeln zu definieren, um das Lernen zu erleichtern. Man entschuldige bitte die Zuhilfenahme des Wortes Indefinitpronomen um das ganze etwas zu differenzieren, was dort gemeint war. Ich brauche diese ganze Sache ja nicht mehr zu üben, aber Regeln können schon sehr hilfreich beim erlernen solcher grammatikalischen Grundsätze sein, wenn man sie nicht intuitiv erfassen konnte, man bedenke: grammatikalische Grundsätze erlernen die Kinder zumeist im Kindergarten und müssen sie dann später im Schriftbild umsetzen, dass heisst sie lernen Sprache immer intuitiv. Die einen besser, weil sie ein Gehör für die Feinheiten haben und häufigen Kontakt zu anderen haben, um die Unterschiede zu differenzieren, andere weniger, was nicht heissen muss, dass diese per se schlechter gestellt sind. Jedenfalls denke ich, dass das erlernen der Schriftsprache abhängig davon ist, wieviel Kontakt der einzelne schon früh auch mit der Schriftsprache hatte. Wenn kein Kontakt oder nur wenig da war, so kann, dieser festen Überzeugung bin ich, sehr viel durch das Lesen und Schreiben in den ersten Schuljahren kompensiert werden ist das nicht der Fall, dann ist auch das erlernen der Schriftsprache inklusive Gross- und Kleinschreibung möglich... Sorry wegen des Vortrages, aber ich denke, dass das auseinanderhalten der Gross- und Kleinschreibung für die Kinder einfacher ist, wenn sie Bücher mit der heute auch tatsächlich gängigen Rechtschreibung lesen, denn: Das Auge leitet an das Gehirn weiter und speichert Schriftbilder ab, auch wenn es nicht beweisbar ist, dass es ein fotografisches Gedächtnis gibt, aber: ich denke, dass es das wohl bis zu einem gewissen Alter gibt, ohne hier irgendwelche Behauptungen aufstellen zu wollen... und da hat das zerlegen, was es denn nun für ein Wort ist, dass da vor einem Substantiv steht nun überhaupt nichts mit zu tun. Falls ich im Ton vielleicht zu bärbeissig bin, bitte ich das zu entschuldigen. --79.206.13.101 13:27, 7. Nov. 2007 (CET)
Ich weiß nun nicht, ob Du damit alle ansprichst oder jemand bestimmten, aber mir kommt Dein Ton nicht "bärbeißig" vor. Das Auge leitet an das Gehirn weiter und speichert Schriftbilder ab. Das stimmt teilweise auch (jedenfalls war/ist das bei mir so), allerdings wird sich zumeist das eingeprägt, was eher ungewöhnlich ist, ansonsten wird auch nach bestimmten Regeln (z. B. Analogie) geschrieben. Das ist nichts Ungewöhnliches, denn wer macht erst eine Wortanalyse, bevor er etwas niederschreibt: und da hat das zerlegen, was es denn nun für ein Wort ist, dass da vor einem Substantiv steht nun überhaupt nichts mit zu tun. Das sollte hier auch bloß als Erklärung dienen, denn darauf gründen sich viele Rechtschreibregeln, z. B. daß Substantive groß geschrieben werden, usw. Eine feste Regel wollte ich damit nicht aufstellen. Daß für solcherlei Schreibungen soviel Erklärungsaufwand notwendig ist, läßt natürlich bestimmte Schlußfolgerungen hinsichtlich der bisherigen Regelwerke zu... Früher und reichhaltiger Kontakt mit Geschriebenem ist natürlich ein Vorteil, da sich bestimmte Schriftbilder damit stärker einprägen können, bzw. eine größere Bandbreite an Schreibungen erfaßt wird. Nichtsdestotrotz wirst Du dann irgendwann zumindest einfache Regeln befolgen, um eben Übertragungsleistungen auf diejenigen Wörter zu vollbringen, die Du noch nie gesehen oder genutzt hast. Daher werden in der Schule ja irgendwann auch Wortarten behandelt (Substantiv, Verb, Adjektiv, usw.), damit Du beispielsweise auch Dir "fremde" Substantive als solche identifizieren kannst. Natürlich fällt das Erlernen einer (Schrift-)Sprache im Kindesalter leichter, aber auch später ist, wie Du schon geschrieben hast, der Erwerb möglich (sonst könnte man ja nur als Kind Sprachen lernen). Allerdings ist die Herangehensweise dann nicht mehr bei jedem rein intuitiv. Hier helfen dann in der Tat einfache Regeln, wobei man dann aber auch nicht mit so einem Thema anfangen sollte ;-) --IP-Los 14:42, 7. Nov. 2007 (CET)
- In Anlehnung an diverse B-Movies der 1940er Jahre. "Oh Gott! Was habe ich getan! Ich habe eine Monster-Diskussion erschaffen!" Trotzdem vielen Dank für die zahlreichen und tiefschürfenden Beiträge. Geoz 16:01, 8. Nov. 2007 (CET)
Personen vor 1945 finden
Es gibt ein deutschen Archiv, das Personen vor dem Jahr 1945 führ. Leider weiß nicht mehr den Namen. Quasi was die Birthler-Behörde für die DDR ist, für nur vor 1945. Vielen Dank im voraus und Gruß --Krude 23:49, 6. Nov. 2007 (CET)
Was meinst du genau? Die Unterlagen der Gestapo? Ein Archiv über Personen, die bei der Gestapo als Spitzel geführt wurden? Oder der Personen, die bespitzelt wurden? Oder die Ermittlungen über die Gestapo? Es soll ein Archiv in Deutschland sein? In Israel gibt es teils bessere. (nicht signierter Beitrag von Proscho (Diskussion | Beiträge) 00:10, 7. Nov. 2007) --Wö-ma 12:01, 7. Nov. 2007 (CET)
- ähm nein. Personen der Zeitgeschichte und vor allem Verfolgte und Opfer des Nationalsozialismus. KZ-Häftlinge, Spanienkämpfer, Widerstandskämpfer etc. Der Vergleich mit Birthler war nur von der Institution her gedacht. --Krude 12:04, 7. Nov. 2007 (CET)
- vielleicht meinst du das Bundesarchiv (Deutschland), am Standort Berlin gibt es zahlreiche Akten mit Personendaten z.B. auch zu Wehrmachtssoldaten, SA-Mitgliedern etc., siehe hier [15] --Dinah 13:07, 7. Nov. 2007 (CET)
- Dann doch. Vielen Dank Dinah --Krude 19:54, 8. Nov. 2007 (CET)
- vielleicht meinst du das Bundesarchiv (Deutschland), am Standort Berlin gibt es zahlreiche Akten mit Personendaten z.B. auch zu Wehrmachtssoldaten, SA-Mitgliedern etc., siehe hier [15] --Dinah 13:07, 7. Nov. 2007 (CET)
Altgriechische Sprache - Übersetzungswunsch
- Wer kann mal die Inschriften in die Bilddatei (also hier) einfügen?
- Wer kann mir sagen, wie es mit rechteckigen Münzen bestellt ist? Wie selten ist das und hat das einen Hintergrund?
Danke, --84.56.59.110 19:45, 7. Nov. 2007 (CET)
- Mal abgesehen davon, dass zweidimensionale Reproduktionen keine verlässliche Grundlage zur Transkription bilden, sind diese Pärungen wirklich schwer zu lesen. Ich probiers mal.
- Links oben: ΒΑΣΙΛΕΩΣ
- Links unten: ΑΓΑΘΟΚΛΕΟΥΣ
- Die rechte Münze ist was für professionelle Numismatiker
- [ˈjoːnatan gʁoːs] (ad fontes) 19:52, 7. Nov. 2007 (CET)
- Wenn ich das richtig deute, handelt es sich bei der rechten Abbildung um die andere Seite der bereits links abgebildeten Münze. Neben einer vermutlich Schriftzeichen darstellenden Symbolreihe am linken Rand könnte man mit etwas Mühe und Phantasie in der Mitte eine Gestalt erkennen, die Gegenstände in den Händen hält. Vielleicht eine tanzende Frauenfigur oder eine Göttin, die irgendwelche Gaben hält. Bei den Schriftsymbolen (?) könnte (!!!) es sich vielleicht, eventuell... um baktrische Schriftzeichen handeln. Für eine sichere Beurteilung und ggf. Lesung und Übersetzung bedarf es aber wahrscheinlich eines Altorientalisten. --Nikolaus Vocator 21:16, 7. Nov. 2007 (CET)
- Die Schrift rechts ist nicht Griechisch, sondern Brahmi. Es scheint sich ebenfalls um den Namen Agathokles (bzw. eine Verballhornung dessen) zu handeln, alle Zeichen kann ich aber nicht identifizieren. Dieselbe Brahmi-Inschrift ist besser lesbar auch auf dem Münzbild rechts zu sehen. --BishkekRocks 22:56, 7. Nov. 2007 (CET)
- Nachtrag: Die Quelle des zweiten Bildes, behauptet, auf der Münze würde auf Kharoshthi Rajane Agathuklayasa stehen. Die Schrift ist definitiv Brahmi und nicht Kharoshti, und wo dort ein Rajane stehen soll, ist mir schleierhaft, aber das Agathuklayasa kann ich nachvollziehen. --BishkekRocks 23:07, 7. Nov. 2007 (CET)
- Der richigte Ansprechpartner wäre wohl u. a. die Forschungsstelle für islamische Numismatik an der Universität Tübingen, auch wenn das nicht islamisch ist. Die kratzen sich vermutlich auch angesichts des Artikels über Agathokles am Kopf. Man sollte nur über etwas schreiben wovon man mehr als eine Ahnung hat. Gerhard51 21:56, 8. Nov. 2007 (CET)
Bohnen
Hallo, ich habe gelesen, dass in Limabohnen Linamarin enthalten ist, welches auch im Maniok vorkommt. Nun meine Frage: ist es eigentlich so, dass in allen Bohnensorten dieses giftige Glykosid vorkommt oder ist es lediglich in den Limabohnen oder gegebenenfalls in Artverwandten südamerikanischen Pflanzen enthalten? freue mich über Antwort und schiebe vermutlich noch ein bis zwei Fragen hintennach... --79.206.12.115 14:31, 8. Nov. 2007 (CET)
- Mondbohnen enthalten auch größere Mengen Linamarin. Alle Bohnen sind roh ungenießbar, man muss sie also kochen. Aber einige Sorten sind halt durch Züchtung weniger giftig als andere. Roh essen kann man meines Wissens keine Bohne. --Sr. F 14:55, 8. Nov. 2007 (CET)
- Kleiner Einschub: normale Bohnen sind roh giftig, aber Saubohnen (gehören botanisch zu den Wicken) können auch roh gegessen werden (es sei denn man leidet an Favismus, dann kann das tödlich sein). In der Toskana beispielsweise sind rohe, grüne Saubohnen, so um April - Mai, eine Spezialität. Lucarelli 21:08, 8. Nov. 2007 (CET)
- Danke Sr. F für die Antwort. Das wiederum ist dann der Grund dafür, warum zum Beispiel getrocknete Bohnen vor dem Weiterverzehr erst einmal 24 Stunden in Wasser eingeweicht werden sollen, bevor sie gekocht werden können. Was passiert im schlimmsten Fall, wenn die Bohnen nicht eingeweicht, sondern sofort so gekocht werden? Eigentlich müsste dann das Linamarin ja theoretisch durch die Wärmezufuhr zerstört werden, auch wenn sie vorher nicht eingeweicht waren, allerdings habe ich was gelesen, dass es dann zu Blausäure zerfällt. Ist das in allen Fällen so, oder gibt es Ausnahmen? Oder habe ich da jetzt etwas völlig falsch verstanden?
- Ausserdem würde mich noch interessieren, ob es Folgen haben kann, wenn ein Kind eine einzelne Pferdebohne in rohem Zustand isst und wenn ja welcher Art diese sind? (Nur zur Information: Ich habe das höchstselbst als 10-12jährige einmal geschafft und wüsste gerne, ob daraus halt Muskelschmerzen oder sowas entstehen können!)--87.139.118.218 15:38, 8. Nov. 2007 (CET)
- Wenn getrocknete Bohnen nicht vorher einen Tag lang eingeweicht wurden, brauchen sie elend lange, bis sie weichgekocht snd. Giftig sind sie aber dadurch nicht.
- Und zur zweiten Frage: Wie ist sie dir denn bekommen? -- Martin Vogel 16:02, 8. Nov. 2007 (CET)
- Hmmm... grübel, naja, das kann ich Dir heute halt nicht mehr sagen. Das ist schon mehr als 25 Jahre her. Allerdings würde ich mich nicht hier melden, wenn ich es nicht überlebt hätte ;O) Jetzt aber mal Spass beiseite: Wie kommt es, dass ein Mensch halt ziemlich häufig Muskelkaterähnliche Schmerzen hat, wenn er etwa einen Monat vorher halt z.B. ne Tüte Mandeln gegessen hat und dabei halt besonders bittere dabei nicht aussortieren konnte, sondern diese dann halt trotzdem runterschluckt usw. Wenn ich das so richtig sehe, müssten das doch dann etwa 30-60 solcher Mandeln sein, wenn man die Dosis für einen Erwachsenen berücksichtigt.Siehe hier. Upps ich sehe gerade, ich hätte bloss weiterlesen müssen... sorry also für die Frage. Mich würde halt wirklich interessieren, ob Kinder nicht sogar schon an geringeren Mengen Schäden erleiden und wie hoch diese Mengen dann sind, denn ansonsten muss ich mir keine Gedanken darüber machen. Ich will nämlich nicht wissen, wieviele giftige Dinge ich als Kind tatsächlich gegessen habe, ohne das überhaupt mal klar gemacht zu bekommen... Da schauderts einen ja, wenn man das liest. Sorry. Wollte aber niemandem hier einen Vortrag halten... --79.206.21.68 16:19, 8. Nov. 2007 (CET)
Aufzüge im Essener Hauptbahnhof
Wann zum Teufel werden denn die oberirdischen Gleise des Essener Hauptbahnhofes über Aufzüge erreichbar sein? --88.78.13.48 15:44, 8. Nov. 2007 (CET)
- Um zur Hölle zu fahren, braucht man spätestens seit AC/DC keinen Zug mehr. Ach ja: Schon gelesen ?--Simon-Martin 16:06, 8. Nov. 2007 (CET)
- zum teufek würd ich tendenziell auch eh nicht nach oberirdisch fahren. -- southpark Köm ? | Review? 16:13, 8. Nov. 2007 (CET)
Partitionierung einer externen Festplatte
Hallo, ich habe meine externe Festplatte in zwei Partitionen eingeteilt und dort entsprechend Daten gespeichert. Die Aufteilung der beiden Partitionsgrößen ist aber im nachhinein ziemlich ungünstig. Kann mir jemand sagen, ob ich die Partitionen ändern kann, ohne einen Datenverlust auf der Festplatte zu erleiden? Gruß --85.178.198.227 17:35, 8. Nov. 2007 (CET)
- Ja, allerdings könnte manchmal etwas schief gehen... Daher empfiehlt sich eigentlich immer eine Datensicherung. So, das war jetzt nur der obligatorische Warnhinweis. Wikipedia bietet übrigens eine Übersicht diverser Partitionierungsprogramme. --IP-Los 18:35, 8. Nov. 2007 (CET)
timeline
Ich habe bei Bochold die '''<timeline>''' geklaut. Lage: Vorlage:Zeitleiste Bevölkerungsentwicklung der Stadt Bocholt Jetzt wollte ich das auf die Einwohnerentwicklung eines sehr kleine Ortes anpassen. Also fummle ich an den Variablen
- Period = from:0 till:7000
- ScaleMajor = gridcolor:hellgrau unit:year increment:500 start:0
- ScaleMinor = gridcolor:dunkelgrau increment:100 start:0
rum. Aber das geht nur bis 7000, bei 6000 zeigts nichts mehr an. Reichen würde aber 2000. Der Ort hat nur 1.800 Einwohner.
Der Entwurf (der nicht funzt) liegt hier: Benutzer:Vinom/nav. Ich verstehe auch nicht alle variablen. Was mach ich falsch? --Vinom 20:04, 8. Nov. 2007 (CET)
- Ich hab mich mal dran probiert. Wenn es nicht das ist, was du suchst, kannst du's ja wieder reverten. --Eike 20:11, 8. Nov. 2007 (CET)
- Danke, danke, danke. Genau das habe ich gesucht. Ich hab mir den Unterschied in der Version angekuckt, aber begreife immer noch nicht, was ich anders gemacht habe... Aber Egal. Jetzt stimmts. --Vinom 20:15, 8. Nov. 2007 (CET)
Was ist mL?
Hallo, ich habe aus Neugier nach einem Luftreiniger gesucht der in U-Booten verwendet wird und habe ihn auch gefunden. Es handelt sich dabei um Lithiumhydroxid das die Eigenschaft hat Kohlenstoffdioxid zu binden. Nun steht in dem Artikel aber "1 g wasserfreies Lithiumhydroxid bindet 450 mL CO2". Was ist denn mL? Ist damit vieleicht ml also Milliliter gemeint? --88.74.165.171 15:58, 8. Nov. 2007 (CET)
- Muss wohl "ml" lauten. In Atemkalk steht, dass 100 g NaOH 23 Liter CO2 bindet, und Lithium ist ja leichter als Natrium, von der Größenordnung her scheint es so zustimmen. Ich habe es in Lithiumhydroxid geändert. -- Martin Vogel 16:08, 8. Nov. 2007 (CET)
Danke das mL hat mich nur ein wenig verwirrt. Und es heist ja glaube ich auch "Errare humanum est." (Irren ist Menschlich.)--88.74.165.171 16:19, 8. Nov. 2007 (CET)
- Das Einheitenzeichen für Liter ist sowohl l als auch L, wobei heutzutage das L bevorzugt wird, da es nicht so leicht mit der 1 verwechselt werden kann. Milliliter kann also sowohl mit "ml" als auch mit "mL" abgekürzt werden. --Andibrunt 16:40, 8. Nov. 2007 (CET)
- Das ist ein langer Streit, denn nur Einheiten die nach Personen benannt sind werden im allgemeinen groß geschrieben. Da aber im angelsächsischen Raum auf das kleine Strichlein an der Eins verzichtet wird, ist die Empfehlung das L groß zu schreiben.--A-4-E 10:33, 9. Nov. 2007 (CET)
- Das Einheitenzeichen für Liter ist sowohl l als auch L, wobei heutzutage das L bevorzugt wird, da es nicht so leicht mit der 1 verwechselt werden kann. Milliliter kann also sowohl mit "ml" als auch mit "mL" abgekürzt werden. --Andibrunt 16:40, 8. Nov. 2007 (CET)
Eintrittsgeld für Nationalbibliothek ?
In Deutschland wird ein hohes Eintrittsgeld vom Benutzer für die Nationalbibliothek in Frankfurt am Main verlangt. Ist das bei anderen Nationen genauso ? --192.229.17.103 10:25, 9. Nov. 2007 (CET)
- Ich zahle 38 € im Jahr, das ist mir die Sache wert. -- Martin Vogel 11:25, 9. Nov. 2007 (CET)
- zumal davon tatsächlich nur die leute am tresen bezahlt werden, die einem die bücher geben. und das "wissen-zu-geld-verhältnis" finde ich da ehrlich gesagt auch ziemlich unschlagbar :-) -- southpark Köm ? | Review? 11:56, 9. Nov. 2007 (CET)
Wikiwix
Hat eigentlich irgendwer schonmal Wikiwix — the ultimate wikipedia articles search engine auf ihre etwas ungünstige Namenswahl hingewiesen? Just curious, viciarg ᚨ 14:22, 5. Nov. 2007 (CET)
- Ich glaub es geht dabei um einheitliche Namenswahl, weils wohl auf allen anderen Sprachen schon so heißt. Immerhin ist das ein deutschen Pendant zu Pajero ;-). --chb 14:27, 5. Nov. 2007 (CET)
- Gibts für solche Namensmißverständnisse eigentlich auch Sammelseiten? Ich erinnere da noch an Azureus Vuze, was, mit viel Fantasie natürlich, auch mißverstanden werden kann. – viciarg ᚨ 14:38, 5. Nov. 2007 (CET)
- Die muss es geben. Ich habe schon mehrfach Diskussionen über dieses Thema gesehen. Hier in WP gibt es ja auch Beispiele wie den Commodore VC20, der außerhalb Deutschland eben VIC20 heißen darf. Mir fällt auch immer der Rolls Royce Silver Mist ein, der in Deutschland wohl kein Verkaufsrenner war. --PeterFrankfurt 01:02, 6. Nov. 2007 (CET)
- ach ja, damals als ich noch das pen&paper-rollenspiel "harnmaster" spielte..
- Ikea-Bett "Gutvik", Ikea-Bett "Rekdal", Ikea-Badezimmerausstattungsserie "Viren"... Neitram 10:44, 8. Nov. 2007 (CET)
- Der Kleinwagen Toyota Yaris heisst in Japan Vitz. -- 790 ruf mich an 21:59, 9. Nov. 2007 (CET)
- Johnny Depp soll dagegen auch im süddeutsch-österreichischen Sprachraum Verehrer/innen haben, alle Achtung. --m ?! 23:01, 9. Nov. 2007 (CET)
- Der Kleinwagen Toyota Yaris heisst in Japan Vitz. -- 790 ruf mich an 21:59, 9. Nov. 2007 (CET)
- Ikea-Bett "Gutvik", Ikea-Bett "Rekdal", Ikea-Badezimmerausstattungsserie "Viren"... Neitram 10:44, 8. Nov. 2007 (CET)
- ach ja, damals als ich noch das pen&paper-rollenspiel "harnmaster" spielte..
- Die muss es geben. Ich habe schon mehrfach Diskussionen über dieses Thema gesehen. Hier in WP gibt es ja auch Beispiele wie den Commodore VC20, der außerhalb Deutschland eben VIC20 heißen darf. Mir fällt auch immer der Rolls Royce Silver Mist ein, der in Deutschland wohl kein Verkaufsrenner war. --PeterFrankfurt 01:02, 6. Nov. 2007 (CET)
- Gibts für solche Namensmißverständnisse eigentlich auch Sammelseiten? Ich erinnere da noch an Azureus Vuze, was, mit viel Fantasie natürlich, auch mißverstanden werden kann. – viciarg ᚨ 14:38, 5. Nov. 2007 (CET)
Geschütztes Leerzeichen
Muss zwischen einer Zahl und dem Wort „Meter“ oder „Prozent“ bzw. muss bei „15 Jahre“ ein geschütztes Leerzeichen stehen? – ˙·٠•●★ PsY.cHo ★●•٠·˙, 19:06, 6. Nov. 2007 (CET)
- Naja, es sieht doof aus, wenn ein "%" oder ein "m" ganz alleine am Zeilenanfang stehen. Aber ob man von müssen reden kann, weiß ich nicht. --Kolossos 19:09, 6. Nov. 2007 (CET)
- Ja, mir ist bewusst, dass ein geschütztes Leerzeichen zwischen einer Zahl und einem Prozentzeichen oder einer Abkürzung – beispielsweise für Meter (m) – stehen muss. Ich meinte aber, wie es bei einer Zahl und einem Wort ist, die zusammen gehören. Beispiele: „15 Jahre“, „20 Prozent“, „25 Quadratmeter“. – ˙·٠•●★ PsY.cHo ★●•٠·˙, 19:18, 6. Nov. 2007 (CET)
- Sieht zwar besser aus, aber wirklich nötig ist es wohl nicht. In der Wikipedia würde ich in solchen Fällen jedenfalls nicht prophylaktisch ein   setzen, sondern wenn überhaupt, dann nur, wenn an der entsprechenden Stelle zum Zeitpunkt meiner Bearbeitung dort tatsächlich ein Zeilensprung besteht. Man denke auch an Wikipedia:Wie gute Artikel aussehen#Quelltext: Geschützte Leerzeichen sollten ebenfalls äußerst sparsam eingesetzt werden, um das Lesen des Quelltextes nicht unnötig zu erschweren. --Proofreader 20:36, 6. Nov. 2007 (CET)
- Ja, mir ist bewusst, dass ein geschütztes Leerzeichen zwischen einer Zahl und einem Prozentzeichen oder einer Abkürzung – beispielsweise für Meter (m) – stehen muss. Ich meinte aber, wie es bei einer Zahl und einem Wort ist, die zusammen gehören. Beispiele: „15 Jahre“, „20 Prozent“, „25 Quadratmeter“. – ˙·٠•●★ PsY.cHo ★●•٠·˙, 19:18, 6. Nov. 2007 (CET)
- Vor % ist es übrigens ohnehin nicht nötig, da zwischen Zahl und % nicht umgebrochen wird --schlendrian •λ• 20:57, 6. Nov. 2007 (CET)
- Gibt es irgendwo eine Aufstellung, welche Umbrüche von Browsern automatisch nicht gemacht werden, damit man sich die nbsps sparen und die Leserlichkeit erhöht werden kann? Das ist auch außerhalb von WP interessant. --85.179.31.20 12:52, 7. Nov. 2007 (CET)
- Das hat nichts mit den Browsern zu tun; MediaWiki fügt vor % (und soweit ich weiß nur davor) automatisch ein ein. --Tokikake 16:02, 7. Nov. 2007 (CET)
- Proofreader: Ich finde den Satz „Geschützte Leerzeichen sollten ebenfalls äußerst sparsam eingesetzt werden, um das Lesen des Quelltextes nicht unnötig zu erschweren.“ total schwachsinnig. Wenn in einem Artikel viele Stellen sind, an denen ein
hingehört, dann gehören diese dort hin, ganz einfach. Es ist viel wichtiger – jedenfalls meiner Meinung nach –, dass die geschriebenen Inhalte in Artikeln korrekt geschrieben und ausgezeichnet werden usw. anstatt auf den Quelltext zu achten. So sehr stören die
-Codes ja nun auch nicht, es gibt schlimmere Codes beziehungsweise schlimmere Dinge.
schlendrian: Aber zwischen einer Zahl und dem Prozentzeichen muss zumindest das schmale Leerzeichen, alternativ das geschützte Leerzeichen, stehen. – ˙·٠•●★ PsY.cHo ★●•٠·˙, 16:44, 7. Nov. 2007 (CET)- Naja, wir schreiben zwar primär für den Leser, aber man sollte auch daran denken, dass Neuautoren, die im Quelltext mit zuviel Metasyntax konfrontiert werden, von der Bearbeitung der Artikel abgeschreckt werden. Wie gesagt, da, wo tatsächlich ein Zeilenumbruch vorliegt, habe ich gegen ein nbsp ja überhaupt nichts; aber wenn ein Text zu großen Teilen aus solchen Zahl-Buchstaben-Kombinationen besteht, ohne dass überhaupt ein Zeilenumbruch vorliegt oder droht und ich dann Dutzende geschützter Leerzeichen vorfinde, dann kann das die Bearbeitung des Textes durchaus deutlich erschweren. Das ist vergleichbar mit einer endlos langen Zahl von Versionen aufgrund von Miniedits, wo man sich dann die eigentlich wichtigen Textbearbeitungen in der History rausfischen darf. In den meisten Fällen hat der Leerzeichenschutz ja gar keinen Einfluss auf das Schriftbild. Deshalb denke ich, hat die Forderung nach sparsamen und vor allem sinnvollem Einsatz IMHO durchaus seine Berechtigung. --Proofreader 02:46, 10. Nov. 2007 (CET)
- Proofreader: Ich finde den Satz „Geschützte Leerzeichen sollten ebenfalls äußerst sparsam eingesetzt werden, um das Lesen des Quelltextes nicht unnötig zu erschweren.“ total schwachsinnig. Wenn in einem Artikel viele Stellen sind, an denen ein
- Das hat nichts mit den Browsern zu tun; MediaWiki fügt vor % (und soweit ich weiß nur davor) automatisch ein ein. --Tokikake 16:02, 7. Nov. 2007 (CET)
- Gibt es irgendwo eine Aufstellung, welche Umbrüche von Browsern automatisch nicht gemacht werden, damit man sich die nbsps sparen und die Leserlichkeit erhöht werden kann? Das ist auch außerhalb von WP interessant. --85.179.31.20 12:52, 7. Nov. 2007 (CET)
- Vor % ist es übrigens ohnehin nicht nötig, da zwischen Zahl und % nicht umgebrochen wird --schlendrian •λ• 20:57, 6. Nov. 2007 (CET)
Selbstmordquote nach Alter
Mich würde interessieren, in welchem Alter die Quote Selbstmordopfer pro Zahl der Altersgenossen am höchsten ist... --Eike 20:43, 6. Nov. 2007 (CET)
- Die Frage ist gut formuliert. Üblicherweise wird die der Anteil von Selbstmordtodesfällen an den Todesfällen in den jeweiligen Altersgruppen angegeben. Dann ist regelmässig die Selbstmordquote der jüngeren Leute am höchsten - aber nicht, weil die sich so oft umbringen würden, sondern, weil sie in diesem Alter kaum eines natürlichen Todes sterben.--Berlin-Jurist 20:51, 6. Nov. 2007 (CET)
- Laut [16] liegt das Durchschnittsalter bei 54,4 Jahren. Sechmet Ω 20:49, 6. Nov. 2007 (CET)
- Ich kannte die Zahl, dass 40% der Selbstmörder älter waren als 60, aber daraus lässt sich ja noch nicht schließen, dass nicht sagen wir 20 das Alter ist, in dem sich am meisten umgebracht wird. Bin also weiterhin gespannt auf Antworten... --Eike 20:54, 6. Nov. 2007 (CET)
- Ich weiß nur allgemein, dass die Suizidwahrscheinlichkeit mit wachsendem Lebensalter steigt. Zahlen kenne ich keine. --KnightMove 00:28, 7. Nov. 2007 (CET)
- Link zum Thema --KnightMove 00:30, 7. Nov. 2007 (CET)
- Ich kannte die Zahl, dass 40% der Selbstmörder älter waren als 60, aber daraus lässt sich ja noch nicht schließen, dass nicht sagen wir 20 das Alter ist, in dem sich am meisten umgebracht wird. Bin also weiterhin gespannt auf Antworten... --Eike 20:54, 6. Nov. 2007 (CET)
Aus dem Artikel Suizid: "Die Selbsttötungen häufen sich im höheren Alter: von weniger als fünf pro 100.000 in der Gruppe der unter 20-jährigen bis auf fast 50 pro 100.000 bei den über 70-jährigen." --vigenzo 08:26, 7. Nov. 2007 (CET)
- Da hätte (mir) mal wieder ein Blick in die Wikipedia die Wahrheitsfindung erleichtert... --Eike 16:36, 9. Nov. 2007 (CET)
Für Österreich gibt es hier eine ziemlich gute statistische Übersicht, aus der hervorgeht, dass das Selbstmordrisiko (für Männer) im Alter quasi exponentiell steigt. Die höchste Selbstmordquote haben demnach 85-jährige Männer. Etwas ähnliches müsste es doch für Deutschland auch geben?! Mfg Springbank 10:41, 9. Nov. 2007 (CET)
- Danke, das ist genau das, was ich gesucht habe (und noch viel mehr)! Danke!
- Ich hatte spekuliert, dass junge Menschen die größte Selbstmordrate haben. Das ist dann wohl widerlegt (auch wenn die Statistik für Österreich ist und ich in Deutschland sitze)...
- --Eike 16:36, 9. Nov. 2007 (CET)
Was ist das für ein Zeichen im Wappen ?
Hallo Zusammen ! In dem Wappen Datei:WappenLangstadt.gif des Ortsteiles Langstadt befindet sich in der unteren Hälfte ein mir unbekanntes Symbol. Ich wüsste gerne Namen und Bedeutung, wenn mir da Jemand bitte helfen könnte ? Zweite Frage: Gibt es eine Vorlage "Blasonierungs-Bitte" ? (ähnlich dem Koodinatenwunsch) d.h. wie oder wo kann ich eine korrekte Interpretation des gesamten Wappens erhalten ? Danke im Voraus --RalfDA 16:49, 7. Nov. 2007 (CET)
- Hier ist eins mit einem Kessel abgebildet statt des Zeichens, das in diesem PDF als "offene Acht" und Gemarkungszeichen von Langstadt bezeichnet wird. Außerdem wird dort vermutet, es sei eine Stilisierung des Kessels des Heiligen Vitus. HTH 80.63.151.42 17:03, 7. Nov. 2007 (CET)
- Der Schutzpatron vor (oder des) Veitstanzes, das passt zu dem Völkchen ;-) (selber betroffen, ich darf das !) --RalfDA 19:06, 7. Nov. 2007 (CET)
- Ich halte das für eine stilisierte historische Schere - siehe Image:WoolScissors.jpg. Gibt oder gab es in dem Ort irgendwelche Bezüge zu Scheren? Wolle? Schafzucht? --h-stt !? 21:20, 7. Nov. 2007 (CET)
- Ich gestehe, dass diese alte Scherenform mich auch schon zu diesen Vermutungen getrieben hat, Allerdings ist mir absolut keine nenneswerte Schafhaltung, Zierpflanzenbau, oder Schneiderzunft in der Gegend bekannt, die diese Annahme stützen würde. Grüße --RalfDA 21:40, 7. Nov. 2007 (CET)
- Ich nehme alles zurück und behaupte das Gegenteil ! Die bereits oben erwähnte Festschrift sagt aus, dass im 30-Jährigen-Krieg 700(!) Schafe an einem Tag beschlagnahmt wurden (es werden also sicher mehr als 200 auch wirklich da gewesen sein ;-) ), eine recht ordendliche Menge für ein kleines Dorf. Grüße --RalfDA 13:33, 9. Nov. 2007 (CET)
- Ich gestehe, dass diese alte Scherenform mich auch schon zu diesen Vermutungen getrieben hat, Allerdings ist mir absolut keine nenneswerte Schafhaltung, Zierpflanzenbau, oder Schneiderzunft in der Gegend bekannt, die diese Annahme stützen würde. Grüße --RalfDA 21:40, 7. Nov. 2007 (CET)
Für einen Kessel sieht mir das ein wenig zu stilisiert aus. Mich erinnert das irgendwie an so Zangen, mit denen frühe Metallgießer die irdenen Töpfe, in denen Metall geschmolzen wurde, fassen, um sie für den Gießvorgang umzukippen. In der Ortschaft gibt es im Bereich "Wirtschat" nur den Hinweis auf eine "Sargfabrik". Metallguss scheint da keine Traditon zu haben. --Rabe! 15:42, 8. Nov. 2007 (CET)
- Richtig vermutet, es gibt (derzeit) keine Metallverarbeitung im Ort, für den Entstehungszeitraum des Wappens kann ich das aber nicht sicher behaupten. Grüße --RalfDA 13:33, 9. Nov. 2007 (CET)
Herzlichen Dank für die Hinweise !! Damit bleibt eigentlich nur noch die lokale Erklärungssuche, da die Diskussion hier mir zeigt, dass dieses Symbol keines der üblichen heraldischen Elemente ist. Das schränkt den Bereich schon mal sehr gut ein. Danke und Tschüß --RalfDA 13:33, 9. Nov. 2007 (CET)
Fehler im Artikel Atomuhr
Ahoi,hier ein abschnitt aus dem artikel: Die besten Atomuhren basieren zur Zeit auf Cs-Atomen, welche eine relative Standardabweichung (Ungenauigkeit) von nur ca. 10−13 aufweisen. Das entspricht einer Abweichung von einer Sekunde in ca. 300.000 Jahren.
Wasserstoff-Maser sind ebenfalls hochgenau, aber schwieriger zu betreiben. Rb-Uhren sind sehr kompakt und wiegen nur wenige Kilogramm.
Hochpräzise Atomuhren
In neueren Atomuhren arbeitet man mit thermisch abgebremsten Atomen, um die Genauigkeit zu erhöhen. In der „Cäsium-Fontäne“ werden Cäsiumatome dazu stark abgekühlt, so dass sie nur noch etwa einen Zentimeter pro Sekunde schnell sind. Die langsamen Atome werden dann mit einem Laser nach oben beschleunigt und durchlaufen eine ballistische Flugbahn (deswegen der Ausdruck Cäsium-Fontäne), hierdurch kann die effektive Wechselwirkungsdauer der Atome mit den eingestrahlten Mikrowellen verlängert werden, was eine exaktere Frequenzbestimmung erlaubt. Die relative Standardabweichung einer Cäsium-Fontäne liegt bei nur etwa 10−15 – dies entspricht einer Sekunde Abweichung in ca. 30 Millionen Jahren.
hier zu meine frage: was ist denn nun richtig, so wie ich das sehe werden beide uhren mit dem gleichen Element betreiben.... --Neopain 17:09, 7. Nov. 2007 (CET)
- Vielleicht blickst du bei dem durch, was die PTB dazu sagt. --eryakaas 18:05, 7. Nov. 2007 (CET)
- Der Unterschied ist wirklich, dass im ersten Fall viele Cäsiumatome verwendet werden, die sich gegenseitig stören, was eine größere Unsicherheit in der Frequenz bewirkt. Im zweiten Fall sind die Atome verdünnter, evtl. sogar einzeln (weiß ich jetzt nicht), wodurch die Störungen abnehmen. --84.176.223.135 23:05, 9. Nov. 2007 (CET)
Bedeutung des Kanons "Miau Miau"
Hallo, weiß jemand von euch woher folgender Kanon ursprünglich kommt und was es mit dem Text genau auf sich hat?
"Miau, miau! Hörst du mich schreien? Miau, miau, ich will dich freien! Folgst du mir aus deinen Gemächern, Singen wir hoch auf den Dächern! Miau, komm, geliebte Katze, Miau, reich mir deine Tatze!"
--84.163.214.205 16:18, 8. Nov. 2007 (CET)
- Also es geht definitiv um Katzen. Mit "freien" ist warscheinlich eine Art Hochzeit gemeint oder die ääähh... Fortpflanzung. Wenn man "Freier" als suchbegriff eingebt steht jedenfalls ganz oben da: "ursprünglich eine männliche Person, die für sich oder für einen anderen Mann mit ernsten Heiratsabsichten um eine Frau wirbt; eine solche Person "geht auf Freiersfüßen"
--88.74.165.171 16:25, 8. Nov. 2007 (CET)
- Und das mit dem "Singen auf den Dächern" kommt daher, dass geschlechtsreife Katzen, wenn sie rollig sind, nachts keine Ruhe finden, ins Freie drängen und dort (allein oder zu mehreren) schaurig klingende Geräusche von sich geben (welche die Menschen dann oft keinen Schlaf finden lassen). Das alles steht noch etwas genauer unter Hauskatze#Fortpflanzung beschrieben. Neitram 16:33, 8. Nov. 2007 (CET)
Und all das lässt man auf unschuldige Kinder los. Ist nämlich ein beliebter Kanon, um Kindern verschiedene Intervalle ins Ohr zu bringen (die Melodie ist nicht ganz trivial). Aber Kinder stellen sich das Freien wohl ziemlich menschlich-naiv vor und denken dabei nicht wirklich an Geschlechtsverkehr. --Sr. F 16:43, 8. Nov. 2007 (CET)
- Ich denke eher, es geht dabei um einen Mann, der um die Hand einer Frau anhält bzw. ihr eine Liebeserklärung macht.
- „Miau, miau! Hörst du mich schreien?“: Das Lyrische Ich hat Liebeskummer
- „Miau, miau, ich will dich freien!“: Auch seine Geliebte scheint nur noch an ihn zu denken (Die Gegenseitigkeit der Gefühle zeigt sich in der Motivwiederholung)
- „Folgst du mir aus den Gemächern,“: Angebot an die Geliebte, mit dem Lyrischen Ich zusammenzuleben
- „Singen wir hoch auf den Dächern!“: Glücksgefühle im Beisammensein; Zukunftsausblick (Fortsetzung der dritten Zeile => ebenso Motivwiederholung)
- „Miau, komm, geliebte Katze,“: Jetzt die Aufforderung, dem Lyrischen Ich zu folgen
- „Miau, reich mir deine Tatze!“: Hält um ihre Hand an (wie die fünfte Zeile eine Aussage zur Gegenwart => Motivwiederholung)
--Toffel 18:39, 8. Nov. 2007 (CET)
- Lyrik ist Auslegungssache. Daher kann hier eine Übertragung auf den Menschen vorgenommen werden, muß es aber nicht. Es kann eben genauso gut um einen Kater und eine Katze gehen. --IP-Los 20:24, 8. Nov. 2007 (CET)
- Das Gedicht zitiert anfangs das alte Motiv des exclusus amator: drinnen die Dame in den Gemächern, draußen der leidende Liebende (Schmerzensschreie!, wirkungsvoll unterstrichen durch Anadiplosis). Die Frage an die Geliebte ist natürlich rhetorisch zu verstehen; sie kann ihn ja gar nicht überhören (sonst bräche die fiktive Kommunikationssituation gleich zusammen); wohl aber kann sie taube Ohren vortäuschen - das Stereotyp der Unnahbaren. Anaphorisch nimmt der zweite Vers den ersten auf, doch die suggerierte Ähnlichkeit täuscht: Aus dem bettelnden lyrischen ich ist ein forderndes geworden, das klar zur Sache kommt: "ich will". Das Männchen manifestiert seine Männlichkeit; wer will schon ein Weichei? Ob das "Freien" ehrenwerte Absichten verkündet, sei zunächst dahingestellt. Die Gemächer des dritten Verses symbolisieren immerhin Sicherheit und Geborgenheit, gesellschafts- und normenkonformes Leben. Diese gilt es für das Weibchen, folgt sie dem Liebesruf, hinter sich zu lassen, ein beliebtes Motiv (nicht nur) der Romantik ("Ach, flieh mit mir..."). Singen ist von alters her Ausdruck anarchischer Lebensfreude; man denke nur an die Fanchöre in den Stadien oder an Tina York: "Wir lassen uns das Singen nicht verbieten". "Dächer" werden metaphorisch zur Überhöhung der Realität, zur transzendentalen Erfahrung, die das Liebesglück verheißt. Die Schlussverse bedienen sich wieder der Anapher; dazu kommt ein Parallelismus, der den zwiefachen Imperativ "komm!", "reich!" unterstreicht: Der Liebende ist nun ganz der Befehlsgeber, dem sich die "Geliebte" (Passiv!) unterordnen soll. Wie sieht es nun am Ende mit der politischen, potentiell revolutionären Botschaft des Gedichtes aus? Ziemlich m(i)au! Der anarchische Impetus degeneriert zur Affirmation überkommener Macho-Strukturen, der gesellschaftskritische Aufbruch wird zur Flucht ins Private. Die Revolution findet nicht statt! T.a.k. 21:16, 8. Nov. 2007 (CET)
- Lyrik ist Auslegungssache. Daher kann hier eine Übertragung auf den Menschen vorgenommen werden, muß es aber nicht. Es kann eben genauso gut um einen Kater und eine Katze gehen. --IP-Los 20:24, 8. Nov. 2007 (CET)
- Hm, kommt mir bekannt vor (meine Mutter muss es mir mal vorgesungen haben), aber die Melodie kann ich nur für die ersten zwei Verse rekonstruieren. Wie hört sich der Rest an? [ˈjoːnatan gʁoːs] (ad fontes) 21:00, 8. Nov. 2007 (CET)
- Ein wunderbares Essay von T.a.k.. Wer einmal rallige Katzen erlebt hat weiss von was die Rede ist. Ich könnte den Kanon vorsingen, aber der Aufwand das aufzunehmen und einzustellen wäre doch zu gross -und einstimmig dazu. Wer gründet den Wikipedia-Chor? Gerhard51 21:43, 8. Nov. 2007 (CET)
- hier ist ein Notenbild. Kann man ja absingen. --Sr. F 21:51, 8. Nov. 2007 (CET)
- Ein wunderbares Essay von T.a.k.. Wer einmal rallige Katzen erlebt hat weiss von was die Rede ist. Ich könnte den Kanon vorsingen, aber der Aufwand das aufzunehmen und einzustellen wäre doch zu gross -und einstimmig dazu. Wer gründet den Wikipedia-Chor? Gerhard51 21:43, 8. Nov. 2007 (CET)
- Wow, T.a.k., eine wirklich wunderbare Interpretation! Also dann will ich unbedingt wissen, was Du so über Brehms Tierleben denkst. ;-) Ich glaube fast, mehr kann man über den Text des Kanons gar nicht mehr schreiben, jedenfalls könnte ich das nicht und bei weitem nicht so. Hut ab! --IP-Los 22:51, 8. Nov. 2007 (CET)
Vielen Dank für die vielen Antworten. Ich habe das Lied heute meinen Kinderchor vorgelegt, deshalb die Frage. Aber mit den Kindern habe ich nur ganz oberflächlich interpretiert. Trotzdem fand ich es sehr interessant zu wissen, was in diesem Textlein so alles steckt. Dankeschön :) --Jantaria 00:56, 9. Nov. 2007 (CET)
Hier die anderen Strophen:
- Meck,meck! Hörst du mich meckern?
- Meck, meck, ich will dich bekleckern
- Folgst du mir aus dem Stalle,
- komm ich zu dir in die Falle
- Meck, komm, geliebte Geiß,
- Meck meck, ich mach dich heiß!
- Muh, muh, hörst du mich muh'n?
- Muh, muh, ich will's mit dir tun!
- Folgst du mir von der Weide
- dann machen wir es beide.
- Muh, komm, geliebte Kuh,
- alles was ich will bist Du!
- Schnatter, schnatter, hörst du mich schnattern?
- schnatter, schnatter, ich will dich begattern.
- Folgst du mir aus dem Koben,
- dann lasst uns heftig toben.
- Schnatter, schnatter, geliebte Gans
- Schnatter schnatter und auf zum Tanz!
- Grunz, grunz, hörst du mich grunzen
- grunz, grunz, ich will dir an die Punz'n
- Folgst du mir aus der Suhle
- dann wirst du meine Buhle
- Grunz, grunz, geliebte Bache
- grunz, grunz, was ich dann mit dir mache.
- Röhr, röhr, hörst du mich röhren?
- Ich möchte dich verföhren!
- Folgst du mir aus dem Walde,
- dann machen wir es balde.
- Röhr, röhr, geliebte Ricke,
- röhr, röhr, wie ich dich ***.
- Tanderadei, schrei ich von Sinnen,
- Tanderadei, ich will dich beminnen,
- Folgst du mir von der Zinne,
- vergeh'n mir alle Sinne.
- doch leider wird's dann gar nich,
- hilfst du mir nich aus'm Harnisch.
-- Martin Vogel 03:21, 9. Nov. 2007 (CET)
- Na! Dieses Lied und ein Kinderchor?
- Da komm ich mir fürchterlich vor.
- Beseelt doch dieser Geist
- Das man macht sich gegenseitig heiss
- um bald darauf zu seh'n
- wie ein Kind entsteht.
- Drum lasst uns lieber überlegen,
- Um das den Kindern beizubiegen,
- Das das ganz natürlich ist,
- Was hier vorgeführet werde.
- Wahrlich aber Hinterlist
- dazu führt, dass manchem schon,
- durch den Gesang,
- die Schamesröte lebenslang
- ins Gesichte treibt,
- sobald einer sowas schreibt!
- Denn ganz natürlich ist es nicht,
- wenn einer mit dem Brauche bricht,
- sich Kinder zuzulegen.
- Nur ist die Frage wer's beschlossen
- und ist die Frage, wer's begossen
- und ist die Frage, wer's ausführt.
- Ich danke nun den Zuhörern schnell,
- und gebe Anlass gar nicht hell,
- darüber weiter fort zu Grübeln,
- denn ich lass' mich nicht gerne Dübeln... :O)
--79.206.26.96 12:53, 9. Nov. 2007 (CET)
- Die Moral in der Auskunft wird immer schlechter. Gut so! Yotwen 13:09, 9. Nov. 2007 (CET)
- Warte - wir haben noch nicht mit der Interpretation des Kanons "Drei Gäns im Haberstroh" begonnen, der ebenfalls Teil des typischen Chorrepertoires ist ... -- Arcimboldo 13:39, 9. Nov. 2007 (CET)
- Man könnte auch sagen, dass man sich nicht gerne festketten oder antackern lässt, ist demselben Zweck geweiht, die Gründe für oder gegen solches liegen aber dann meist bei beidem. Übrigens: von welcher Moral sprichst Du: die Arbeitsmoral ist bei mir schon lange dahin. Die haben so etwa 12 Leute klein gekriegt, von denen so manch einer sich eine Scheibe hätte an bestimmten Personen abschneiden können. Oder meinst Du die Ethische Moral? Die ist leider noch viel zu sehr erhalten um am Ende zu sein. Ich verziehe mich jetzt mal wieder. Vielen Dank für die Nette Unterhaltung! Aber: Wenn irgendeiner denkt, dass ich springe, wie er es wünscht, dann hat er immer noch die Rechnung ohne mich gemacht.--79.206.26.96 13:31, 9. Nov. 2007 (CET)
--79.206.26.96 13:31, 9. Nov. 2007 (CET)--79.206.26.96 13:31, 9. Nov. 2007 (CET)
Keine Arbeitsmoral mehr? Woher kömmt's - von der Poeterey? Am besten sind bei solcherlei lyrischem Kram immer noch Metaphern, gewürzt mit einer Reminiszenz an einen anderen Dichter (man könnte auch "klauen" sagen). Bei Dir könnte das dann in etwas so aussehen:
- Wo sind verschwunden all mein Jahr
- All die ganzen langen Stunden
- Da ich sann mit großer Schar
- Und wo ich Wissen hab gefunden.
- Oh, wie schrieb ich in der Nächte Lauf,
- Als glitzernd bunt die Straßen lagen,
- Und Menschenschlage großer Hauf
- Zusammen war an Feiertagen.
- Und doch umsonst mein stetes Mühen,
- Kein Tropfe mehr benetzt den Stein,
- Kein Feuer bringt es je zum Glühen,
- All das, was war, wird nicht mehr sein.
- Und alles, was ich einst geschrieben,
- Was Herz war, stolz und hehr,
- All das Wissen ist vertrieben,
- Gehört Lethe, mir nicht mehr.
- Schon spür ich Tosen, spür ich Wallen,
- Manch Sturm zeigt mir sein Gesicht,
- Andre mögen betteln zum Gefallen,
- Doch zum Halme taug ich nicht.
--IP-Los 18:42, 9. Nov. 2007 (CET) Oje :O{ Das klingt ja sehr traurig. Was ist IP-Los? Ich glaub ich werd Dich gleich besser mal einfach trösten.... *--87.139.118.218 22:14, 9. Nov. 2007 (CET)-Klopft-Benutzer:IP-Los-den-Rücken* --87.139.118.218 22:14, 9. Nov. 2007 (CET)
- Danke, danke, das ist wirklich nett, aber ich brauche den Trost (noch) nicht. Den, glaube ich, braucht eher mein "Vorredner", das war quasi eine lyrische Interpretation seines Beitrages und sollte als Beispiel für Inspiration dienen - ist wohl gewaltig nach hinten losgegangen.--IP-Los 23:50, 9. Nov. 2007 (CET)
Flügeldecke
Wozu dient eigentlich die Decke, die man über Flügel (ich meine das Tasteninstrument) legt? Schutz vor Kratzern oder vor Zugluft? Oder beidem? --Nicholas Carraway 17:54, 8. Nov. 2007 (CET)
- Das ist erstens ein Staubschutz und zweitens ein Geräuschschutz. Das teure Geflügel ist in der Regel mit einem bestimmten aufwendigen Klavierlack (Schleiflack) überzogen und - schwarz. Darauf sieht man sofort den geringsten Staub. Und wer will schon 'ne verstaubte Chopinetude (op.10) spielen. Und wenn man so ein Stück vor Publikum spielen will, muss man tierisch üben, klarer Fall. Damit nicht gleich jeder mitkriegt, dass du in erster Linie reichlich daneben haust (besonders bei Nr. 12), lässt du besser die Decke drauf. Tja. --Schlesinger schreib! 18:57, 8. Nov. 2007 (CET)
- Und es schützt auch davor, dass du Schecks versehentlich auf dem Flügel ausstellst. Sonst würde sich der Betrag und die Unterschrift in das Holz abdrücken und jeder könnte das nachahmen. Richtig gefährlich wäre das. Gerhard51 21:47, 8. Nov. 2007 (CET)
- Ist ein Steinway wirklich so weich, dass sich da was durchdrückt? Der hat doch so 'nen metallisch-coolen Klang, dass die Staccati auf dem Boden stepptanzen. Beim Bösendorfer dagegen verläuft alles wie Butter, auf dem kann man keene Schecks ausstellen :-) --Schlesinger schreib! 22:17, 8. Nov. 2007 (CET)
- Ich habe die Frage gestellt, weil ich Leute (nicht-Klavierspieler, die den Raum mit dem Flügel für repräsentative Zwecke nutzen) davon überzeugen will, die meinen, der Flügel sähe ohne die Decke einfach schöner aus. Die Kratzer würden sie deshalb in Kauf nehmen, aber wenn die Decke hauptsächlich dazu dient, Temperaturschwankungen und so abzumildern, damit man den Flügel nicht dauernd stimmen muss, hätte ich (Klavierspieler, der den Raum nur zum Klavierspielen benutzt) ein schlagkräftigeres Argument. Ich übe grade die versunkene Kathedrale, die man vielleicht sogar mit Decke aufm Flügel spielen sollte, aber wichtiger ist mir, dass die großen Akkorde, deren es in dem Stück nunmal so viele gibt, nicht so verstimmt sind. --Nicholas Carraway 22:47, 8. Nov. 2007 (CET)
- Nicholas, Temperaturschwankungen kann die Decke kaum ausgleichen. Denn von unten können Wärme und Kälte ungehindert auf den Gusseisenrahmen und die Saiten einwirken. Um eine regelmäßige (Nach)stimmung (alle acht Wochen) kommt man sowieso nicht herum. Und was die Akkorde deines Stücks betrifft: Die erklingen doch viel brillianter ohne diese Decke, unter der alles dumpf und gruftiemäßig versinkt. --Schlesinger schreib! 23:08, 8. Nov. 2007 (CET)
- Kommt wohl darauf an, wie viele Menschen den Raum wie nutzen. Wenn da Handtaschen und Aktenkoffer draufgestellt werden oder auch mal die eine oder andere Veranstaltung ist, besteht da immer Gefahr. Es lehnen sich Leute auch mit Jeans (Nieten) oder Metallknöpfen dran, es werden Notizen auf dem Flügel geschrieben und manche stellen auch ihr Weinglas darauf ab oder hauen mit der Armbanduhr drauf rum. Die Bandbreite menschlichen Verhaltens ist gewaltig. Deshalb schützen auch Museen ihre Objekte durch Vitrinen oder ähnliches.
- Nicholas, Temperaturschwankungen kann die Decke kaum ausgleichen. Denn von unten können Wärme und Kälte ungehindert auf den Gusseisenrahmen und die Saiten einwirken. Um eine regelmäßige (Nach)stimmung (alle acht Wochen) kommt man sowieso nicht herum. Und was die Akkorde deines Stücks betrifft: Die erklingen doch viel brillianter ohne diese Decke, unter der alles dumpf und gruftiemäßig versinkt. --Schlesinger schreib! 23:08, 8. Nov. 2007 (CET)
- Ich habe die Frage gestellt, weil ich Leute (nicht-Klavierspieler, die den Raum mit dem Flügel für repräsentative Zwecke nutzen) davon überzeugen will, die meinen, der Flügel sähe ohne die Decke einfach schöner aus. Die Kratzer würden sie deshalb in Kauf nehmen, aber wenn die Decke hauptsächlich dazu dient, Temperaturschwankungen und so abzumildern, damit man den Flügel nicht dauernd stimmen muss, hätte ich (Klavierspieler, der den Raum nur zum Klavierspielen benutzt) ein schlagkräftigeres Argument. Ich übe grade die versunkene Kathedrale, die man vielleicht sogar mit Decke aufm Flügel spielen sollte, aber wichtiger ist mir, dass die großen Akkorde, deren es in dem Stück nunmal so viele gibt, nicht so verstimmt sind. --Nicholas Carraway 22:47, 8. Nov. 2007 (CET)
- Man kann die Decke über dem Korpus lassen, den Rest darauf drapieren und das Vorderteil offenlassen, das hilft ein bissel. Wenn dann mal der erste Holzrestaurator die Macken der ersten 2 Jahre einigermassen weggemacht hat, überzeugt meist dessen Rechnung, dass man zukünftig vorsichtiger damit umgeht, vor allem bei historischen Instrumenten. Bei modernen Instrumenten spielt das keine Rolle, man kann ja im Zweifelsfall ein neues kaufen. Gerhard51 21:41, 9. Nov. 2007 (CET)
Geburtsdatum Heinold Fast
Ich suche das genaue Geburtsdatum von Heinold Fast. mfg, Gregor Helms 05:31, 9. Nov. 2007 (CET)
Da würde ich mal bei der mennonitischen Gemeinde in Leer nachfragen, in der er aktiv war; die sollte Auskunft geben können. --Proofreader 16:21, 9. Nov. 2007 (CET)
"Vernetzungsbranche"
Also, meine Mutter hat eine Anzeige für ein Jobgesuch in die Zeitung gestellt. Gestern kam ein Anruf, Einladung zu einem Vorstellungsgespräch. Die Dame am Telefon war sehr zurückhaltend über die Art der Arbeit. Sie sagte nur, dass es sich um einen Betrieb handle, er in der "Vernetzungsbranche" tätig ist. Google spuckt wenig verwertbares aus, außer die üblichen Lobpreisungen - klingt für mich alles sehr dubios (Drückerkolonne?). Weiß jemand was der Begriff bedeutet? --84.152.110.223 08:20, 9. Nov. 2007 (CET)
- Ich weiß ja nicht, wie groß ihr Verzweiflungsgrad ist, aber wer nicht klar und umstandslos sagt, was er anbietet, hat offensichtlich etwas zu verbergen. Kein gutes Zeichen. --Eike 08:53, 9. Nov. 2007 (CET)
- hingehen und gucken kann man ja trotzdem; danach weiß man zumindest was sich hinter einer vernetzungsbranche verbirgt ;o) ...Sicherlich Post 08:55, 9. Nov. 2007 (CET)
- und wenn sie's rausgefunden hat, bitte hier den redirect anlegen :-) -- southpark Köm ? | Review? 11:57, 9. Nov. 2007 (CET)
- Ich tippe mal auf Netzwerk-Marketing (Amway und Co.) Neitram 14:45, 9. Nov. 2007 (CET)
- (Ich war die IP, konnte mich von der Arbeit aus aber irgendwie nicht einloggen) Joa, sowas in der Art könnte hinkommen. Der Typ vom Arbeitsamt hat auch gesagt, dass man lieber die Finger davon lassen sollte. Es hat übrigens eine zweite Person der gleichen "Firma" angerufen, die von der ersten garnichts wusste. Das deutet auch darauf hin, dass es um sowas in der Art geht. --Poupée de chaussette Disk.Bew. 15:32, 9. Nov. 2007 (CET)
- Sie kriegen also nicht mal ihre eigene Vernetzung hin?! ;o) --Eike 16:41, 9. Nov. 2007 (CET)
- (Ich war die IP, konnte mich von der Arbeit aus aber irgendwie nicht einloggen) Joa, sowas in der Art könnte hinkommen. Der Typ vom Arbeitsamt hat auch gesagt, dass man lieber die Finger davon lassen sollte. Es hat übrigens eine zweite Person der gleichen "Firma" angerufen, die von der ersten garnichts wusste. Das deutet auch darauf hin, dass es um sowas in der Art geht. --Poupée de chaussette Disk.Bew. 15:32, 9. Nov. 2007 (CET)
- Ich tippe mal auf Netzwerk-Marketing (Amway und Co.) Neitram 14:45, 9. Nov. 2007 (CET)
- und wenn sie's rausgefunden hat, bitte hier den redirect anlegen :-) -- southpark Köm ? | Review? 11:57, 9. Nov. 2007 (CET)
- hingehen und gucken kann man ja trotzdem; danach weiß man zumindest was sich hinter einer vernetzungsbranche verbirgt ;o) ...Sicherlich Post 08:55, 9. Nov. 2007 (CET)
Größter Mensch der Welt
Wie groß ist der größte lebende Mensch und wie groß war der größte Mensch, der jemals gelebt hat? Ich meine mich zu erinnern, dass in einem alten Guinnes Buch der Rekorde aus den 80er Jahren ein Mensch mit über 2,50 m Körpergröße abgebildet war. 129.70.139.198 12:36, 9. Nov. 2007 (CET)
- Der größte Mensch aller Zeiten war der US-Amerikaner Robert Wadlow (2,72 m),
der größte derzeit lebende Mensch ist der Chinese Bao Xishun (2,36 m).(doch nicht, s.u.) --Agadez 13:15, 9. Nov. 2007 (CET)
Sicherlich einer der grössten Menschen der Welt ist so wie ich mich erinnere ein Russe. Er trat bei Günther Jauch in der Sendung Stern TV auf. Allerdings weiss ich nicht mehr wie er heisst. Der soll über 2 M Gross gewesen sein und wenn man den neben dem Herrn Jauch gesehen hat, dann kam der einem wirklich riesig vor. Wie gesagt, ich weiss nicht mehr wie der hiess, aber ich erinnere mich daran, dass Herr Jauch den guten Mann fragte, was er denn so arbeite und wenn ich mich richtig erinnere sagte der was davon, dass er Tierarzt ist. Allerdings frage ich mich, warum das Fernsehen dem Mann einen Anzug spendiert hat, statt ner vernünftigen Alltagsausrüstung an Kleidungsstücken, denn laut dessen Aussage hat er sich wohl immer mal irgendwie mit "nichtpassenden Kleidungsstücken" irgendwie behelfen müssen und der Mann wirkte auf mich schon fast wie ein Kleiderschrank... Sorry, für den Ausdruck sollte nicht beleidigen, lediglich einen halbwegs passenden Vergleich angeben... --79.206.26.96 13:17, 9. Nov. 2007 (CET)
- Ueber 2 Meter bin ich auch, das ist nix Besonderes... Der groesste lebende Mensch (und wahrscheinlich der, den Stern TV "vorgefuehrt" hat) ist ein Ukrainer, Leonid Stadnyk mit 2,57 Meter. --Wrongfilter ... 13:31, 9. Nov. 2007 (CET)
- Danke Wrongfilter kann gut sein, dass genau der das sein könnte. Bin mir aber halt unsicher. Wenn der Tierarzt ist, dann ist der das wohl. :O) Kann mich an das Interview noch halbwegs gut erinnern. Wunderte mich etwas, dass die dem tatsächlich bloss den Anzug für die Sendung gesponsert haben, denn wenn ich auf so jemanden Aufmerksam mache, dann sollte man doch meinen, dass auf ein menschliches Problem, in dem Fall die Überdimensionale Grösse eines Menschen doch irgendwo auch so hingewiesen wird, dass halt auch was unternommen wird, um demjenigen, der sowieso schon kein angenehmes Leben hat-> Winter-> Erfrierungen wegen zu knapper Bekleidung weil zu kurz und so weiter doch irgendwie geholfen werden sollte, oder sehe ich das falsch? --87.139.118.218 13:43, 9. Nov. 2007 (CET)
Und das sollte wirklich im Bereich des für jeden gut bezahlbaren liegen und nicht noch das doppelte und dreifache des normalen Preises kosten, nur weil einer ein bisschen grösser ist, als ein anderer. Wo kommen wir denn dann da hin? --87.139.118.218 13:43, 9. Nov. 2007 (CET)
- In die freie Marktwirtschaft :) --Poupée de chaussette Disk.Bew. 18:36, 9. Nov. 2007 (CET)
- Dazwischenschieb: Jap ;)--87.139.118.218 22:06, 9. Nov. 2007 (CET)
Das hängt zusammen mit dem Thema Fixkosten/Variable Kosten. Bei hohen Fixkosten sind Gegenstände mit geringen Stückzahlen sehr teuer. --Rabe! 21:27, 9. Nov. 2007 (CET)
Ist mir ja klar, dass das sehr teuer werden kann. Leider. Wisst ihr, wenn alles dasselbe kosten würde, dann gäbe es nirgendwo Streit, aber das ist ja sowieso per se nicht durchführbar... :( Schöne Welt ist das... --87.139.118.218 22:06, 9. Nov. 2007 (CET)
Degu
--84.156.72.247 13:59, 9. Nov. 2007 (CET)Was ist ein ((Degu))? Herzlichen Dank für ihre Bemühungen
- --->>>Degu--Blaufisch 14:01, 9. Nov. 2007 (CET)
Dateikonvertierung
Hallo, wie kann man eine Schriftart im afm-Format (Adobe Font Metrics) in eine ttf-Datei (TrueType) umwandeln? Geht das mit einem Adobe-Produkt? Oder benötigt man hierzu ein anderes Programm zur Konvertierung? Ist dazu eventuell PostScript notwendig? Vielen Dank vorab. Andreas (Der vorstehende, unsignierte Beitrag wurde um 17:16, 9. Nov. 2007, von 155.56.68.220 (Beiträge) erstellt. --Saibo (Δ) 22:22, 9. Nov. 2007 (CET))
- Hallo Andreas, habe leider nur eine Lösung für das umgekehrte Problem: http://fpdf.de/tutorials/7/ Vielleicht hilfts trotzdem. Und ist hier vielleicht was dabei? http://www.lcdf.org/~eddietwo/type/#t1utils Gruß --Saibo (Δ) 22:22, 9. Nov. 2007 (CET)
Olympisches Gleitschirmfliegen
Der Artikel über die Olympischen Sportarten weist für die Sommerspiele 1936 Gleitschirmfliegen als Demonstrationssportart aus, der Artikel zur Sportart selber gibt aber als Zeit der Entstehung die 60er Jahre an. Wie geht das jetzt zusammen?-- ♠ ♣ КГФ ♥ ♦ war dieser Ansicht um 21:14, 9. Nov. 2007 (CET)
- Vermutlich ein Übersetzungsfehler. Gemeint war Segelflug (engl.: Gliding) und nicht Gleitschirmfliegen (engl. Paragliding). Ich habe es entsprechend korrigiert. --Mikano 07:37, 10. Nov. 2007 (CET)
Links zum Artikel Jumpstyle ergänzen, fehlgeschlagen
Hallo Wikipedia Team, Gestern habe ich versucht Links zum Artikel Jumpstyle hinzuzufügen, doch nach einigen Minuten waren die Links wieder weg, warum? Und was muss ich tun um Links hinzuzufühgen ich habe keinerlei bösartige oder verfassungswiedrige Absichten, wir sind selbst eine riesige Jumpstyle Community, und würden uns freuen mit auf dem Artikel zu stehen lieben Gruß Mitch folgende Links sollten zu gefügt werden:
--217.254.30.44 11:36, 10. Nov. 2007 (CET)
- Ohne mir jetzt die Links angeschaut zu haben... Hast du dir WP:WEB schon durchgelesen?--A-4-E 11:38, 10. Nov. 2007 (CET)
- Dort z.B. besonders: keine Foren/Communities, keine Unterthemen (einzelner DJ zur Stilrichtung) und vor allem: vom Feinsten - weiterführende Sachinformation für den enzyklopädisch interessierten Leser. Grüße 85.180.198.235 11:42, 10. Nov. 2007 (CET) Der einzige gebliebene Link ist übrigens tot, muss also auch weg.
Körper im All.
Was passiert mit einem menschlichen Körper, wenn er plötzlich im Weltall ist - ohne Druckanzug und so weiter. Klar, ersticken, erfrieren usw. Aber ich denke da an das Vakuum - ist das ne recht blutige Angelegenheit oder bleibt der Körper ganz? --84.152.78.195 15:34, 3. Nov. 2007 (CET)
Schau mal in Raumanzug, sehr genau ist Introduction to How Spacesuits Work, allerdings auf englisch. Im wesentlichen:
- Ohnmacht da ohne Sauerstoff
- "Kochen" und gefrieren der Körperflüssigkeiten (Blut usw) mangels Druck (siehe Vakuum#Biologische_Auswirkungen)
- Ausdehnung von Haut, Organen usw. durch die Reaktion der Flüssigkeiten
- Extrem niedrige Temperatur: 120 Grad in der Sonne, -100 Grad im Schatten
- Strahlung (Kosmische Strahlung)
- Gefahr von Mikrometeoriten getroffen zu werden
--Lx 15:58, 3. Nov. 2007 (CET)
Du wärst so schnell tot, dass die letzten drei Punkte kaum noch was ausmachen. -- Martin Vogel 17:40, 3. Nov. 2007 (CET)
- Bitte bedenken, daß z.B. Blut nicht einfach so frei im Vakuum verkochen kann. Der menschliche Körper kann einiges an Druck aushalten, jedenfalls mehr als die läppische Atmosphäre Unterschied auf kurze Zeit. Gesund ist das natürlich nicht; hautnahe Blutgefäße platzen dann und es kommt auch zu Hämatomen. Trommelfelle platzen ebenfalls. Es wird geraten, vorher zu hyperventilieren und dann auszuatmen, denn in der Lunge macht sich der Druckunterschied schon unangenehm bemerkbar. Den ganzen Horrorgeschichten von wegen *platz* *splat* *baaarkh* steht die Physik solide im Weg; das ist wie die Legende von den Fahrradschläuchen, die im Flugzeugladeraum wegen des Unterdrucks platzen, wo doch ein schmaler Pneu locker 6 bis 9 bar wegsteckt.
- Was die Temperatur angeht, so ist Vakuum bekanntlich ein ausgezeichneter Thermoisolator. Wo nichts ist, kann auch nichts leiten, also erfolgt Wärmeverlust lediglich durch Abstrahlung. Bis man da kalt bekommt, ist man schon erstickt. --Dr. Zarkov 20:09, 3. Nov. 2007 (CET)
Die Frage wurde auch schon in der ZEIT beantwortet: keine Explosion, das Blut wird nicht kochen, man kann sogar kurze Zeit überleben. Tod durch Ersticken oder Herzstillstand. --Phiw 20:28, 3. Nov. 2007 (CET)
- (BK) Es kommt nicht zu Hämatomen, sondern nur zu einem: einem Ganzkörperknutschfleck. -- Martin Vogel 20:33, 3. Nov. 2007 (CET)
Schöne Antwort :) Kann man das Ergebnis irgendwo bei uns einbauen? --Lx 20:36, 3. Nov. 2007 (CET)
- Ich muss gerad an Dave denken. Das war damals alles nur ein Missverständnis. --HAL 9000 02:54, 4. Nov. 2007 (CET)
Bilder werden wir wohl keine davon haben, oder? (Okay, ist jetzt ein wenig makaber. ;) ) Wenigstens von einem Ganzkörperknutschtfleck? @Lx: Im Weltall hat es nicht -100 °C, sondern −270,425 °C. Kosmisch betrachtet ist der Unterschied aber nichts... -- ChaDDy 04:02, 4. Nov. 2007 (CET)
- Kenn mich eh nicht aus, war noch nicht dort. Ich hab die Temperatur nur von dem Link übernommen. Vielleicht haben die das mit dem Mond verwechselt? --Lx 00:11, 8. Nov. 2007 (CET)
- Es gibt durchaus solche Bilder. Die Kosmonauten der Sojus 11 sind durch einen plötzlichen Druckabfall ohne Raumanzug ums Leben gekommen. Aufnahmen der Wiederbelebungsversuche nach der Landung sind auf der DVD Spiegel TV Nr. 8, "Die Eroberung des Alls" zu sehen. Die Bildqualität ist nicht besonders gut, bei einem der Kosmonauten könnten blaue Flecken im Gesicht sein, keinesfalls am ganzen Körper. --Phiw 16:31, 4. Nov. 2007 (CET)
Kann es wegen dem plötzlichen Druckunterschied nicht auch zu Schäden wie bei der Dekompressionserkrankung kommen? --StYxXx ⊗ 20:58, 4. Nov. 2007 (CET)
- Nein, dafür ist der Druckunterschied zu klein. Explosive Dekompression erzeugt aber jede Menge Hämatome und kann zu Schäden an der Lunge führen. Kann man sich auf die Dekompression einstellen, dann ist es für kurze Zeit überlebbar. Die Szene aus 2001 Space Odyssee ist realistisch, setzt aber gute körperliche Konstitution und Glück voraus. TheBug 23:11, 5. Nov. 2007 (CET)
Cool! Hier hat eine interessante Frage viele gute Antworten gefunden. Aber ich wüsste gern noch, wie lange man ohne Druckanzug im All überlebt. Der Typ bei 2001 Space Odyssey war ja mindestens 15 Sekunden dem Vakuum ausgesetzt und normal gebaut. [ˈjoːnatan gʁoːs] (ad fontes) 21:09, 8. Nov. 2007 (CET)
- Das kann völlig unterschiedlich sein. Hat man eine Vorwarnzeit (wie Dave in 2001 der die Dekompression selber auslöst), so kann man durch Hyperventilieren den Blutsauerstoff hochtreiben und so länger überleben. Sinkt der Druck zunächst unbemerkt, kann es für solche Vorbereitungen zu spät sein. Dazu kommt dann immer die Frage der persönlichen Konstitution. Im Durchschnitt dürfte nicht viel mehr als eine Minute bis zum Einsetzen der Bewustlosigkeit rauskommen. Ich glaube mich zu erinnern, dass im Dritten Reich da einige grausame Experimente in hochfliegenden Flugzeugen gemacht wurden, die halbwegs damit vergleichbar sein dürften, keine Ahnung ob die Ergebnisse davon irgendwo nachzulesen sind (und ich weiss auch nicht ob ich sowas lesen wollte). TheBug 01:08, 11. Nov. 2007 (CET)
IP-Adressen
Gibt es eine Möglichkeit festzustellen, welchen IP-Adress-Pool ein Provider wie die Telekom verwaltet, oder ein Hoster wir Strato? --87.78.151.49 11:06, 9. Nov. 2007 (CET)
- Der Wikipedia:WikiScanner könnte eine Möglichkeit sein, bin mir aber nicht sicher. --Kolossos 11:36, 9. Nov. 2007 (CET)
- Nein, der hilft mir da nicht weiter. Um mal ein genaueres Bild zu geben: Wenn du auf dnsstuff.com meine Ip-Adresse im Tool IP-Information eingibst, bekommst du eine Information, dass der Adressbereich 87.78.0.0 - 87.78.255.255 von Netcologne verwendet wird. Gibt es jetzt eine Möglichkeit festzustellen, welche zusätzlichen Adressbereiche Netcologne verwendet? Von netcolgne.de ausgehend bekomme ich erst gar keine Bereiche angezeigt. --87.78.151.49 12:37, 9. Nov. 2007 (CET)
- Hmm..sowas? (keine Ahnung, ob das alles der Telekom umfasst, aber so oder so ähnlich müsste man an die Bereiche kommen) --StYxXx ⊗ 20:26, 9. Nov. 2007 (CET)
- Das sieht doch schon sehr gut aus :) --87.78.144.170 23:27, 10. Nov. 2007 (CET)
Was versteht man unter unmittelbare Naehe
--80.104.12.219 11:52, 9. Nov. 2007 (CET) Hallo, > > Ich moechte ein altes bestehendes Wohnhaus abreissen, und dessen > Volumen an eine andere Stelle verlegen. Dies aber immer innerhalb des > selben Weilers (Siedlung). Laut Gesetz darf ein bestehendes Wohnhaus > abgebrochen und in unmittelbare Nähe verlegt werden. > > Was versteht man unter unmittelbare Naehe? 10, 20, 50, 100 Meter?
- Welcher Staat? Welches Gesetz? Innerhalb eines Ortes oder im Außenbereich? --Simon-Martin 11:55, 9. Nov. 2007 (CET)
Ich gehe mal davon aus, dass Du aus D stammst. Schau mal in der Bauordnung Deines Bundeslandes nach, ob der Begriff dort definiert wird. Die Bauordnungen findest Du [17] hier. Ich fürchte aber, dass Du nicht fündig wirst. Es wird sich wohl um einen Unbestimmten Rechtsbegriff handeln. Klarheit wirst Du dann nur bekommen, wenn Du bei der für Dich zuständigen Baubehörde nachfragst. --Taratonga 21:45, 9. Nov. 2007 (CET)
- Genaues weiss ich auch nicht. Lies mal hier: Translozierung (Baudenkmalpflege) --Sebastian Mehlmacher 20:14, 10. Nov. 2007 (CET)
(Un-)Grammatik
Kam bei einem Edit in Deutsche Grammatik drauf: Gibt es einen griffigen sprachwissenschaftlichen Begriff für die in meinem Dialektbereich nicht seltene Kontamination von Präteritum und Perfekt bei "sein", die dann formal wie ein Plusquamperfekt aussieht (ich war + ich bin gewesen -> ich war gewesen)? Könnte man dann evt. dort einbauen. Gruß T.a.k. 21:49, 9. Nov. 2007 (CET) --T.a.k. 21:49, 9. Nov. 2007 (CET)
- Dafür gibt es m. E. keinen speziellen Ausdruck, der Duden bezeichnet es als "Mischform": "Bei einer Form wie Ich war (beim Bäcker) gewesen. (Statt: Ich bin beim Bäcker gewesen.) handelt es sich um eine nicht standardsprachliche Mischform aus oberdeutschem (präteritalem) Perfekt und standardsprachlichem Präteritum. Sie ist besonders im Grenzgebiet zwischen Süd- und Norddeutschland zu hören." Allerdings kann ich mich auch irren, das ist für mich nämlich schon zu weit südlich ;-). (Duden Grammatik, 240, S. 151) --IP-Los 22:06, 9. Nov. 2007 (CET)
- Grenzgebiet kommt gut hin (Weißwurst-Äquator). Beschämten Dank für den Duden-Verweis; ich hatte nicht zu hoffen gewagt, dass darüber etwas drinstünde. Gruß T.a.k. 22:40, 9. Nov. 2007 (CET)
- Ja, manchmal staunt man immer wieder. Ich hätte das beispielsweise für Plusquamperfekt gehalten, aber man lernt eben nie aus. --IP-Los 23:45, 9. Nov. 2007 (CET)
- Ist das nicht einfach falsch angewandte Grammatik? -- 85.180.233.1 23:59, 9. Nov. 2007 (CET)
- Ei falsch! Freilich ist es "falsch", und sei es nur, weil es nie genügend Sprecher gab, um es zu einem Phänomen der Standardsprache zu machen. So ist es eben, wie oben zitiert, "nicht standardsprachlich". Separatisten gibt es bei uns auch keine, also werden solche Chattizismen immer nicht-standardsprachliche Varianten des Deutschen bleiben. (Erzähl mal den Luxemburgern, dass die letzebuergische Grammatik eigentlich nur Dummdeutsch ist...). T.a.k. 00:45, 10. Nov. 2007 (CET)
- Ist das nicht einfach falsch angewandte Grammatik? -- 85.180.233.1 23:59, 9. Nov. 2007 (CET)
- Gibt's auch 'ne grammatische Bezeichnung für dieses (vor allem in meinem Umkreis) in letzter Zeit immer häufiger auftretene Doppel-Perfekt wie in „Du hast gegessen gehabt“? Soll wahrscheinlich irgendwie ein Plusquamperfekt umgehen ... -- Zacke Neu hier? 01:08, 10. Nov. 2007 (CET)
- Doppeltes Perfekt. Du warst so nahe dran ;)! T.a.k. 01:19, 10. Nov. 2007 (CET)
- Huch, da bin ich ja selbst grad ein bisschen verblüfft ... Danke -- Zacke Neu hier? 01:23, 10. Nov. 2007 (CET)
- Nanu: Oberdeutscher Sprachraum? Mir ist das doppelte Plusquampefekt aus dem Berlinerischen als übliches Erzähltempus geläufig: "Jestan war'ck im Kino jewesn, hattick 'n Füm jekiekt jehabt, war aba nüscht jewesn". --Φ 22:55, 10. Nov. 2007 (CET)
- Doppeltes Perfekt. Du warst so nahe dran ;)! T.a.k. 01:19, 10. Nov. 2007 (CET)
- Gibt's auch 'ne grammatische Bezeichnung für dieses (vor allem in meinem Umkreis) in letzter Zeit immer häufiger auftretene Doppel-Perfekt wie in „Du hast gegessen gehabt“? Soll wahrscheinlich irgendwie ein Plusquamperfekt umgehen ... -- Zacke Neu hier? 01:08, 10. Nov. 2007 (CET)
(9 Einrückungen gedacht) Interessant! Davon lese ich aber weder in Berlinisch noch Berlinische Grammatik. Wenn du dir sicher bist, solltest du das ergänzen. Aber die Artikel müssten wohl ohnedies gründlich überarbeitet werden (beim ersten ein Baustein seit Menschengedenken); sie sind ganz offensichtlich mit viel Liebe zum Dialekt, aber nicht ganz so viel sprachwissenschaftlichem Fachwissen geschrieben. Gruß T.a.k. 23:27, 10. Nov. 2007 (CET)
- Das Problem dabei ist, daß Du das fast nie ohne Spezialliteratur nachweisen kannst, T.a.k. Das doppelte Perfekt ist genauso ein Fall. Der Duden und auch andere Grammatiken (z. B. Sommerfeldt/Starke) behaupten, daß wäre ein Phänomen des Oberdeutschen. Nur stimmt das nicht. Im Mecklenburgischen ist das auch ganz geläufig, z. B. "Ick heff dat lääst hatt." (Ich habe das gelesen gehabt.). Es gibt sogar eine Grammatik über das Mecklenburgische, die das erwähnt (weiß jetzt allerdings nicht den Titel), allerdings ist die aus dem 19. Jh. und dementsprechend schwer zu bekommen. Genauso verhält es sich mit "gewunken". Die Duden-Redaktionen sind sich sogar uneins darüber: Duden Grammatik Liste aller unregelmäßigen Verben, Anm.: "Das unregelmäßige 2. Partizip gewunken wird heute nur noch mdal. oder scherzhaft gebraucht." sowie Duden Richtiges und gutes Deutsch: "Das zweite Partizip von winken heißt gewinkt. Die Form gewunken ist landschaftlich und gilt standardsprachlich nicht als korrekt." Entwerder es ist mundartlich oder landschaftlich, das ist zumindest im Norden ein Unterschied. Ersteres scheint nicht zu stimmen, denn auch in der norddeutschen Umgangssprache (was dann landschaftlich wäre) hört man nicht selten ein "gewunken". Dennoch glaube ich auch nicht, das es sich um eine landschaftliche Form handelt, da sie auch im Süden existiert (wenn man Grimm und Adelung Glauben schenken darf). Doch wie willst Du den Duden widerlegen, wenn Du nicht gerade Forschung betreiben willst? Zudem fiele das dann sogar noch unter "Theoriefindung". Und deshalb extra ein Buch darüber zu schreiben, damit es etwas Zitierfähiges gäbe, wäre mir jedenfalls zu aufwendig (zumal das dann ja nur ein Titel wäre) ;-) --IP-Los 00:22, 11. Nov. 2007 (CET)
Zeitung mit Titelseite ohne Bild
Stimmt es, das ein (deutsche) Zeitung lange Zeit, bis vor kurzem kein Bild auf der Titelseite drucken ließ? Wenn ja,Wie heißt diese Zeitung? Gruß --87.186.26.241 14:54, 10. Nov. 2007 (CET)
- Du meinst wahrscheinlich die Frankfurter Allgemeine Zeitung, die nur sehr selten mit Titelbildern aufmacht. --Agadez 15:04, 10. Nov. 2007 (CET)
- Aufmachte! Seit einem Monat ist auch das Vergangenheit... --SCPS 15:14, 10. Nov. 2007 (CET)
- Auch bei der (schweizerischen) NZZ sind Bilder auf der Titelseite selten... --Aph 18:26, 10. Nov. 2007 (CET)
- Aufmachte! Seit einem Monat ist auch das Vergangenheit... --SCPS 15:14, 10. Nov. 2007 (CET)
Kann sich mal jemand ein Buch bei der DNB im Lesesaal in Frankfurt oder Leipzig anschauen?
Im Zuge der Löschdiskussion um Immanuel Fürchtgott Mordrian wurden Zweifel an dieser [18] Publikation hier geäußert. Hat jemand die Möglichkeit, sich die Broschüre mal anzuschauen? --Xocolatl 16:58, 10. Nov. 2007 (CET)
- Darauf wollte ich auch gerade hinweisen. --Toffel 17:07, 10. Nov. 2007 (CET)
Brunnen in Donaueschingen
-
a
-
b
Servus, ich sortiere gerade meine Fotos aus Donaueschingen und hätte gerne gewusst, was das Denkmal zur Goldenen Hochzeit (a) und der Brunnen (b) für Motive zeigen. Ist das irgendwas Gängiges? Danke, --Flominator 17:09, 10. Nov. 2007 (CET)
- zur Goldenen Hochzeit von Irma und Max Egon von Fürstenberg: anscheinend die Darstellung Die junge Donau als Kind am Schoße der Baar. [19] --Ralf G. 19:22, 10. Nov. 2007 (CET)
Feinstaubplakette
Muss man für den Erwerb der Feinstaubplakette das Fahrzeug mitbringen, damit die Plakette vor Ort aufgeklebt werden kann, oder reicht es, wenn man den Fahrzeugschein dabei hat? Gibt es eine vorgeschriebene Position, wo die Plakette zu kleben hat? --Wwww 17:24, 10. Nov. 2007 (CET)
- 1. KFZ-Schein genügt. 2. "Die Plakette ist deutlich sichtbar an der Windschutzscheibe anzubringen." Gruß, --AM 17:29, 10. Nov. 2007 (CET)
- Feinstaubplaketten kann man über die Stadtverwaltung Stuttgart für 6 € auch online bestellen. Ralf G. 18:31, 10. Nov. 2007 (CET)
- Aus eigener Erfahrung: Der Fahrzeugschein reicht vollkommen (bzw. die neue Zulassungsbescheinigung Teil I). Da steht ja die Schadstoffklasse drin, somit kann die Feinstaubplakette vergeben werden. Und die wird ja sowieso personalisiert, sprich mit dem Kennzeichen versehen. Ach ja. 5 Euro solltest Du noch mitbringen. Soviel kostet der Spaß. Grüße Marcus 21:05, 10. Nov. 2007 (CET)
Sponsoren
Von WP:FZW -- Kuhlo 18:47, 10. Nov. 2007 (CET)
Ich suche Sponsoren für mein erstes Buch was mein Lebenslauf betrfft. Helga Mageritz xxxx@t-online.de
- Hallo Helga, ich befürchte, Du hast das Prinzip der Wikipedia missverstanden. Wenn für Dich die Wikipedia:Relevanzkriterien erfüllt sind, kannst Du kostenlos einen Artikel über Dich verfassen. Du solltest zunächst jedoch einen Blick auf Wikipedia:Eigendarstellung werfen. Gruß --WIKImaniac 18:46, 10. Nov. 2007 (CET)
- Ich denke sie will ein Buch verfassen. Eine Möglichkeit wäre hier der Selbstverlag -- Kuhlo 18:49, 10. Nov. 2007 (CET)
- Wobei Eitelkeitsverlage natürlich Geld verlangen, und nicht zahlen. Sponsoren für das Erstlingswerk eines unbekannten Autors, das auch noch eine Autobiographie sein soll – ganz ehrlich, ich würd das vergessen, vor allem, wenn ich mir den Satz da oben anschau. --84.59.4.27 21:12, 10. Nov. 2007 (CET)
Bedeutung von Modulo (z.B. 7 mod 2)
Im Artikel steht, dass die meisten Programiersprachen für mod extra ein spezeilles Zeichen haben (%). Es scheint, als hätte mod also eine wichtige, grundlegende Bedeutung, die sich mir aus den Anwendungsbeispielen im Artikel nicht erschließt. Was ist das wichtige an der Operation mod? Wird sie dauernd in der Programmierung gebraucht? --source 19:12, 10. Nov. 2007 (CET)
- mod wird beispielsweise bei der Berechnung von Prüfsummen verwendet, siehe als Beispiel ISBN#Formeln_zur_Berechnung_der_Pr.C3.BCfziffer. --° 20:02, 10. Nov. 2007 (CET)
- Mit mod kann man beispielsweise prüfen, ob eine Zahl gerade ist: if ( (x % 2) == 0), dann ist die Zahl gerade. --stefan 22:55, 10. Nov. 2007 (CET)
- Oder allgemeiner kann man prüfen, ob eine Zahl durch eine andere genau teilbar ist, dann ist der Modulo nämlich Null. Andersrum muss man in der Programmiererei oft auf ganze Vielfache von irgendwas (z. B. 4 Bytes) ergänzen und bekommt durch den Modulo heraus, wieviele ("Pad-Bytes") denn noch fehlen. --PeterFrankfurt 23:04, 10. Nov. 2007 (CET)
- Modulo kann man relativ häufig brauchen. Simples Beispiel: Man programmiert eine Uhr und hat eine Zeit als Sekunden gegeben. Dann kann man z.B. Zeit Mod 3600 bereuchnen und weiß, ob gerade eine neue volle Stunde angefangen hat, womit man z.B. entsprechend einen Gong ausgeben könnte. oder man kann mit Zeit Mod 60 die Zahl der Sekunden, die z.B. eine Digitaluhr anzeigen würde, erhalten. Modulo kann man insgesammt immer benutzen, wenn man alle X Schleifendurchläufe einen speziellen Programmcode ausführen will, aber auch in allen möglichen Berechnungen und Algorithmen ist er sinnvoll einsetzbar. Natürlich werden aber Addition, Multiplikation usw. im Normalfall häufiger gebraucht. -- Jonathan Haas 23:11, 10. Nov. 2007 (CET)
Alchemie-Frage
Hallo allerseits! Kurz und knapp:
- Was heißt "REB" in der Inschrift?
- Was heißt "Valentine's Azoth"
Herzlichen Dank, --84.56.7.123 22:48, 10. Nov. 2007 (CET)
Azoth ist die Vorstufe zum Stein der Weisen. Und Basilius Valentinus hat ein Buch darüber geschrieben: Azoth ou le moyen de faire l'Or caché des Philosophes, Paris 1659. Die Abbildung ist wohl ein Holzschnitt aus dem Werk. --Sr. F 22:53, 10. Nov. 2007 (CET) P.S. Ich frag mich nur, warum dieses Werk im Artikel des Autors nicht angegeben ist. --Sr. F 22:54, 10. Nov. 2007 (CET)
Neutralisierungsvorgang
Mehrere Fragen:
- Ein neutral geladenes Elektroskop wird von einem elektrisch geladenen Stab berührt. Beim Elektroskop entsteht ein Ausschlag. Nun berührt man das Elektroskop mit einem Finger. Das Elektroskop wird nun neutralisiert, der Ausschlag geht zurück/=> Kein Ausschlag mehr. Was genau passiert bei diesem „Neutralisierungsvorgang“ mit den Teilchen in dem Elektroskop, wie ist nach dem Neutralisierungsvorgang der Finger (=Mensch) geladen bzw. der Stab?
- Wenn nun ein elektrisch geladener Stab ein Elektroskop nicht berührt, aber sich ihm nähert, kommt es beim Elektroskop zum Ausschlag. Desto geringer der Abstand zwischen Stab und EK (=Elektroskop) desto größer der Ausschlag. Was genau passiert hier bei diesem Vorgang mit den elektrischen Teilchen?
- Wenn ich nun in diesem Fall meinen Finger auch noch auf das EK lege und dann den Stab nähere, gibt es keinen Ausschlag. Warum nicht, was genau passiert hier bei dem Neutralisationsvorgang? Was passiert, wenn ich den Stab da lasse, und den Finger entferne? Kommt es nun wieder zum Ausschlag? Wenn ja ist das nun folgende gleich dem Vorgang unter 2.?
Ich wäre sehr dankbar für eine Antwort. Liebe Grüße, —Without a name (Diskussion) 23:22, 10. Nov. 2007 (CET)
- zu 1.: Die Ladung fließt durch den menschlichen Körper zur Erde ab. Dorthin hat man praktisch immer ausreichende Leitfähigkeit, auch bei Gummisohlen.
- zu 2.: Das ist Influenz, die Ladungen im Stab merken das elektrische Feld der Ladungen auf dem Elektroskop (EK) und werden innerhalb des Stabes an das eine Ende gezogen (je nach Polarität zum EK hin oder von ihm weg), bis ihr dadurch entstehendes Gegenfeld die äußere Feldkraft gerade kompensiert. Wenn das EK mehr aufgeladen ist, ist diese Feldkraft eben höher und folglich passiert auch im Stab mehr.
- zu 3.: Wenn man den Finger auf das EK legt, entlädt man es (s. o.), und dann passiert eben nichts mehr. --PeterFrankfurt 23:37, 10. Nov. 2007 (CET)
den Punkt "zu 2.:" verstehe ich nicht.. Ansonsten danke schonmal. :) —Without a name (Diskussion) 23:54, 10. Nov. 2007 (CET)
- Elektrostatisches Feld verdrängt gleichgeladene Teilchen. Also bei negativer Ladung des Stabes werden die Elektronen im Elektroskop abgestoßen. TheBug 01:26, 11. Nov. 2007 (CET)
- Danke, wurde mir inzwischen ausführlich von orci im IRC erklärt. Danke an dieser Stelle dafür! Hat sich somit erledigt. —Without a name (Diskussion) 01:34, 11. Nov. 2007 (CET)
Frauenwahlrecht in ländlichen Schweizer Gemeinden
Eine Lehrerin wollte mir heute weismachen, dass es einige Gemeinden in der Schweiz gibt, in denen Frauen kein allgemeines Wahlrecht besitzen. Das klingt für mich zumindest merkwürdig. Weiß jemand ob das stimmt und welche Gemeinden sie gemeint haben könnte? --172.158.235.79 18:56, 8. Nov. 2007 (CET)
- Im Kanton Appenzell Innerrhoden wurde das Frauenstimmrecht auf Kantonal- und Bezirksebene erst 1990 durch einen Beschluss des Höchstgerichts eingeführt (steht leider nicht im WP-Artikel). Wie es auf Gemeindeebene aussieht, weiß ich leider nicht.--Regiomontanus (Diskussion) 19:05, 8. Nov. 2007 (CET)
- Da glänzt ne Lehrerin wieder mal mit gefährlichem Halbwissen. Der Bund legt das Wahl- UND ABSTIMMUNGSrecht auf Bundesebene fest (geschah um 1971), die Kantone legen das auf Kantons- und Gemeindeebene fest (Die ersten kamen Anfang 20. Jh., die letzten Ende 20. Jh.). Es gibt also keine Gemeinden, in denen Frauen nicht wählen und abstimmen können. Eine Gemeinde kann das nicht selbst festlegen.
- In der BRD dürfen übrigens bis heute weder Frauen noch Männer auf Bundesebene abstimmen. Und auf Landesebene ist das äußerst selten.--Vinom 19:56, 8. Nov. 2007 (CET)
- <reinquetsch>Und ich dachte immer, dass sowohl Frauen als ach Männer auf Bundesebene abstimmen dürfen, wenn sie denn ein Bundestags- oder Bundesratsmandat innehaben. Klär mich auf, wer macht das denn nun? Sind das alles Intersexuelle? ;-) --MB-one 16:20, 9. Nov. 2007 (CET) </reinquetsch>
- Ok, danke für die Klärung, etwas in die Richtung hatte ich schon vermutet. Kannst du dir trotzdem erklären was sie gemeint haben könnte? Laut ihrer Beschreibung handelt es sich um wenige, ländliche Gemeinden bzw. Orte in denen traditionelle politische Strukturen bis heute die Oberhand behalten haben. Ist eine ähnliche Geschichte vllt. vor Kurzem durch die (schweizer) Medien gegangen und die Lehrerin hats nur falsch wiedergegeben? --172.158.235.79 21:52, 8. Nov. 2007 (CET)
- Vielleicht sind die Landsgemeinden gemeint? Ralf G. 22:17, 8. Nov. 2007 (CET)
- Was es nicht alles gibt, das wird es wohl gewesen sein. --172.180.49.98 20:51, 9. Nov. 2007 (CET)
- Vielleicht sind die Landsgemeinden gemeint? Ralf G. 22:17, 8. Nov. 2007 (CET)
- Ok, danke für die Klärung, etwas in die Richtung hatte ich schon vermutet. Kannst du dir trotzdem erklären was sie gemeint haben könnte? Laut ihrer Beschreibung handelt es sich um wenige, ländliche Gemeinden bzw. Orte in denen traditionelle politische Strukturen bis heute die Oberhand behalten haben. Ist eine ähnliche Geschichte vllt. vor Kurzem durch die (schweizer) Medien gegangen und die Lehrerin hats nur falsch wiedergegeben? --172.158.235.79 21:52, 8. Nov. 2007 (CET)
Wenn man der Wikipedia glauben darf, haben Frauen jetzt das Wahlrecht in der Schweiz. Der exzellente Artikel Frauenstimmrecht (Schweiz) enthält: Bis das Frauenstimmrecht auch in allen Kantonen durchgesetzt war, sollte es allerdings noch weitere 20 Jahre dauern: Am 25. März 1990 gab das Bundesgericht einer Klage von Frauen aus Appenzell Innerrhoden Recht und bestätigte damit die Verfassungswidrigkeit der Innerrhoder Kantonsverfassung in diesem Punkt. Am 27. November 1990 führte Appenzell Innerrhoden als letzter Kanton das Stimmrecht für Frauen auf kantonaler Ebene ein, gegen den Willen der Stimmbürger. In Kanton Appenzell Innerrhoden#Politik steht: Appenzell war nach einem Bundesgerichtsentscheid vom 25. März 1990 der letzte Schweizer Kanton, der das 1971 auf eidgenössischer Ebene beschlossene Frauenstimmrecht gegen den Willen der (männlichen) Stimmbürger auch auf kantonaler Ebene einführen musste (konkretes Datum: 27. November 1990). Und in Frauenwahlrecht#Geschichtsdaten: Die Schweizerinnen mussten dafür auf Bundesebene bis zum 7. Februar 1971 warten. Der Kanton Appenzell Innerrhoden führte das Recht erst 1990 ein. Die Zeittafel Frauenwahlrecht führt ebenso den Kanton Appenzell Innerrhoden als letzten Eintrag für die Schweiz. --Lx 15:46, 11. Nov. 2007 (CET)
Verdrehte Kabel
Es ein Phänomen für mich. Früher oder später tritt irgendwann der Zeitpunkt ein an dem meine Telefon oder Headsetkabel vollkommen verdreht sind. Ich kann mich nicht erinnern das ich jemals einen Telefonhörer oder das Headset gedreht hätte bevor ich den Hörer auflege oder mein Headset zurück auf den Tisch lege. Woher kommt das?
Grüße
Markus
- Du drehst es eben doch, ohne es zu merken: Beim Telefon wechselt man gerne mal das Ohr (wenn man den Hörer mit dem guten Händchen aufnimmt und selbiges dann für etwas anderes braucht, z.B. eine Notiz aufzuschreiben); wieder auflegen, eine Umdrehung. Das Headset lagert meist mit dem Mikro nach oben; du drehst es zum Aufsetzen und legst es mit der gleichen Drehrichtung zurück, eine Umdrehung. T.a.k. 19:23, 9. Nov. 2007 (CET)
- Die Schnur vom Telefon zur Dose verdrillt sich, wenn das Telefon regelmäßig von Rechtshändern irgendwohin getragen wird. Zumindest meine Freundin und ich gehen nämlich auf das Gerät zu, greifen dann von rechts zu und drehen uns in dieser Bewegung bevorzugt links herum. Beim Zurückbringen genauso, macht eine Drehung. --Simon-Martin 19:26, 9. Nov. 2007 (CET)
- Kennt wohl jeder und wird sogar von Wissenschaftlern untersucht (wobei es da mehr um entstehende Knoten geht) ;) --StYxXx ⊗ 20:21, 9. Nov. 2007 (CET)
Don't worry. hier wird Dir geholfen! --AM 14:47, 10. Nov. 2007 (CET)
Dieses Rätzel wäre nun auch endlich gelöst :). Stimmt ich nehme das Telefon rechts ab klemme es aber links unters Ohr wenn ich etwas notiere und drehe es dabei natürlich. Ich schätze ich muss mir so einen Verdrehschutz besorgen und kann mich dann an meinen unverdrehten Kabeln erfreuen :))))
Vielen Dank
Markus
- Oder sich angewöhnen, beim Auflegen dieselbe Drehung rückgängig zu machen :-) --Cspan64 17:31, 11. Nov. 2007 (CET)
Schriftauszeichnung
Beispielsatz:
- „Das Wort Respekt bezeichnet eine Form der Achtung und Ehrerbietung gegenüber einer anderen Person (Respektsperson).“
Da das in Klammern stehende Wort kursiv gedruckt ist, müssen ja zusätzlich die Klammern kursiv gedruckt werden. Da nun das Wort mit der schließenden Klammer direkt neben dem Punkt steht, muss dieser ebenfalls im Kursivdruck stehen oder nicht? – ★ PsY.cHo ★, 00:37, 11. Nov. 2007 (CET)
- Unterscheidet sich der Kursivpunkt vom Grundschriftpunkt? Sonst würde ich sagen, nein, da das Satzzeichen sich nicht auf das Ausgezeichnete bezieht. 85.180.210.56 00:52, 11. Nov. 2007 (CET)
- (Besser wäre es, wenn wir einfach denken, dass im Beispielsatz das Hervorgehobene nicht im Kursiv-, sondern im Fettdruck steht. Dann wäre der Punkt sichtbar fett. Denn beim Kursivdruck sieht man ja die Auszeichnung des Punkts nicht wirklich.) – ★ PsY.cHo ★, 01:36, 11. Nov. 2007 (CET)
- Einfacher Punkt ".", kursiver Punkt ".", fetter Punkt ".", fetter und kursiver Punkt ".". -- Martin Vogel 01:40, 11. Nov. 2007 (CET)
- »Ist kursiver Text eingeklammert, werden auch die Klammern kursiv gesetzt; das nachfolgende Satzzeichen kann kursiv oder gerade gesetzt werden.« Duden, Die deutsche Rechtschreibung, 24. Auflage 2006, S. 115. Jossi 12:54, 11. Nov. 2007 (CET)
Chatproblem
Hi, ich habe hier einen neuen Rechner installiert, aber leider vergessen, ein paar Einstellungen zu sichern bzw. aufzuschreiben. Nun fragt mich der NickServ bei chat.freenode.net nach meinem Passwort zur Identifikation. Gibt es eine Möglichkeit, das Passwort herauszufinden? --Zinnmann d 03:04, 11. Nov. 2007 (CET)
- Wenn du es nicht mehr weißt, und dich so nicht mehr mit
/msg nickserv identify <password>
identifizieren kannst, eher nein. Dann bleibt Dir nur, Dir einen neuen Nick zu registieren, der auch „passt“. Zum Beispiel Zinnmann-WP o.Ä. Lieber Gruß, —Without a name (Diskussion) 03:11, 11. Nov. 2007 (CET)
- Das hatte ich befürchtet. Trotzdem danke! --Zinnmann d 03:22, 11. Nov. 2007 (CET)
- Nuja, so schlimm isses ja nicht, ein neuer nich ist doch schnell registriert. (
/msg nickserv REGISTER <password>
) Nichts zu danken. Grüße —Without a name (Diskussion) 03:25, 11. Nov. 2007 (CET)
- Nuja, so schlimm isses ja nicht, ein neuer nich ist doch schnell registriert. (
Hast du denn bei deiner Registrierung eine E-Mail-Adresse angegeben?--Τιλλα 2501 ± 03:33, 11. Nov. 2007 (CET)
- Möglich. Da bin ich mir nicht sicher. In jedem Fall aber könnte ich mich an die E-Mail-Adresse eher erinnern als an dieses Sch***ß Passwort. --Zinnmann d 04:31, 11. Nov. 2007 (CET)
Außerdem wird der alte Nick nach eine Periode der Inaktivität wieder verfügbar. (Leider scheint der irc-arcimboldo - ohne Unterstrich am Ende - nicht so schnell die Lust zu verlieren). -- Arcimboldo 04:14, 11. Nov. 2007 (CET)
- Hmph, klingt gut und schlecht. Am schluss zieht dort draußen noch jemand meinen Ruf in eine Richtung, die ich nicht befürworte - womöglich eine gute. --Zinnmann d 04:31, 11. Nov. 2007 (CET)
Hast du mal /msg NICKSERV SENDPASS <dein Nick>
versucht?--Τιλλα 2501 ± 08:54, 11. Nov. 2007 (CET)
- Stimmt, das war die Möglichkeit, an die ich mich nicht mehr genau erinnerte. :( —Without a name (Diskussion) 11:38, 11. Nov. 2007 (CET)
- Was ist hiermit?:
/msg nickserv set password <neuespassword>
Könnte das nicht auch funktionieren? --79.206.53.157 11:50, 11. Nov. 2007 (CET)
- Nein, da er dafür erst das Passwort des alten Nicks eingeben müsste.--Τιλλα 2501 ± 13:52, 11. Nov. 2007 (CET)
- Was auchSinn mach. Ansonsten könnte man ja einen beliebigen Nick einfach so kapern... Marcus 15:10, 11. Nov. 2007 (CET)
- Wenn man an Wikimedia schreiben würde geht dass denn dann? Allerdings braucht man dann halt auch sowas wie ne Sicherheitssoftware denke ich, oder? --87.139.118.218 15:22, 11. Nov. 2007 (CET)
- Der IRC wird über freenode betrieben, mit Wikimedia hat das absolut nichts zu tun --schlendrian •λ• 15:28, 11. Nov. 2007 (CET)
- Wenn man an Wikimedia schreiben würde geht dass denn dann? Allerdings braucht man dann halt auch sowas wie ne Sicherheitssoftware denke ich, oder? --87.139.118.218 15:22, 11. Nov. 2007 (CET)
- Was auchSinn mach. Ansonsten könnte man ja einen beliebigen Nick einfach so kapern... Marcus 15:10, 11. Nov. 2007 (CET)
Unterrichtsausfall aufgrund angeblichen Lehrermangels
Ich bin gerade über diese Frage hier gestolpert: Wie verhält man sich bei erzwungenen schriftlichen Falschaussagen? Die ein paar Absätze höher behandelt wurde und habe eine Frage bezüglich eines von der Schule durch Lehrermangel nicht erteilten Unterrichts.
Ursprünglich sollte der Unterricht für alle Schüler, die keinen Arbeitsplatz an irgendeiner sozialen Einrichtung haben an einem dritten Tag in der Woche erteilt werden. Im ersten und zweiten Schuljahr wurde der Unterricht auch erteilt. Im dritten Schuljahr wurde uns aufgrund eines "Lehrermangels" der anstehende Unterricht nicht erteilt und auch nach mehrmaligem Nachfragen einiger Betroffener Schüler , auch mir selbst wurde lediglich eine für meine Begriffe sehr schwammige Formulierung gebraucht und der Unterricht dennoch nicht erteilt. Nun ist dieses Fach, welches nicht erteilt wurde jedoch eigentlich relevant dafür, wurde mir erzählt, dass man vielleicht später sogar ein Studium aufnehmen dürfe. Was eigentlich nun?
Im Grunde genommen haben wir als Schüler eigentlich genug dafür getan, dass wir trotz allem die Möglichkeit auf ein Studium hätten, denn eine meiner eher ungeliebten Schulkolleginnen hat mehrfach und ich auch noch einmal gefragt, wie es denn nun um die Erteilung dieses für das Studium angeblich wichtigen Unterrichtsfaches bestellt ist. Wie wird denn so etwas eigentlich geregelt? Ich meine, es kann doch nicht einfach sein, dass der Schüler aufgrund von Unterrichtsausfall die Möglichkeit auf ein Studium und somit höhere Einkommensmöglichkeiten und einen besseren Job gar nicht erst in Anspruch nehmen kann, nur weil die Schule angeblich nicht dazu in der Lage ist, den Soziologieunterricht zu erteilen? --79.206.53.157 12:11, 11. Nov. 2007 (CET)
- Ich gehe mal davon aus, dass die von der Schule verliehene Studienberechtigung formal auf irgendeiner Art von Abschluss oder Prüfung (Matura oder dergleichen) beruht. Diesen Abschluss kann dir die Schule nicht aufgrund eines von ihr selbst zu vertretenden Ausfalls verweigern. Etwas anderes ist es natürlich, wenn du meinst, dass dieser Unterricht dir inhaltliche Kentnisse vermittelt, die für das Studium wichtig sind. Die müsstest du dann eventuell selber nacharbeiten. Die Frage ist aber schwer zu beantworten, wenn man nicht weiß, worauf sich deine Befürchtung stützt, die Studienberechtigung zu verlieren. Gruß Jossi 13:02, 11. Nov. 2007 (CET)
- Naja. Die Befürchtung liegt halt darin, dass ich sowieso in der Prüfung schon nicht so doll abgeschnitten habe. Aber ich denke, dass mit der Studiererei wäre schon eh nicht für mich in Frage gekommen. Allerdings wäre halt noch eine Note, die dann hätte vielleicht den Gesamtdurchschnitt etwas mehr anheben können schon schön gewesen. So sind die Chancen auf einen Studienplatz halt eher mies und vor allen Dingen durch den Stress, dem ich während der Schulzeit ausgesetzt war, von wegen aus der Klassengemeinschaft ausgeschlossen zu sein, da ist es halt wesentlich schwieriger, die Noten halbwegs im Zielbereich zu halten, weil Du so oder so schon teilweise Ängste ausstehst, die sich automatisch verstärken, wenn noch irgendwelche Klausuren hinzukommen. Und wenn Du dann noch sowas hast, wo Du Dir unsicher bist. Dann ist es eher schwer... Naja. Aber das mit der Studiererei hat sich eh erledigt, ich würde sowieso keinen Studienplatz abkriegen. Sorry, war einfach eine blöde Frage. Wollte auch nicht unbedingt Spammen. --87.139.118.218 13:23, 11. Nov. 2007 (CET)
- P.S.: Und kratzt halt schon am Selbstwert. --87.139.118.218 13:25, 11. Nov. 2007 (CET)
- Das hört sich aber nicht so an, als wäre der Unterrichtsausfall dein Hauptproblem. Ich meine, wenn man sich an einer Schule so unwohl fühlt, kann man auch schlecht vernünftig lernen. Vielleicht solltest du mal überlegen, wie du deine persönliche Situation verbessern kannst. Gruß Jossi 14:03, 11. Nov. 2007 (CET)
- Das ist nicht das erste mal gewesen, dass ich solches erlebt habe. Leider. Und ich fühlte mich im Prinzip zu Unrecht durch die Einmischung meiner Schulkollegen ausgeschlossen. Ich denke, das wäre eine Sache gewesen, die lediglich drei Personen etwas angegangen wäre: Den Lehrer, meinen Mitschüler und mich. Statt dessen haben sich alle eingemischt und ich finde das nicht in Ordnung. Man kann auch gewisse Dinge regeln, ohne dass sich die gesamte Menschheit einmischt. So sehe ich das. Über einen Schulwechsel war nicht nachzudenken:
- weil das die einzige staatliche Schule bei uns in der Nähe ist, die den Unterricht anbietet,
- weil ich auf den Unterricht in Katholischen Einrichtungen dankend verzichten kann,
- weil Aufgrund meiner persönlichen teilweise schlechten Erfahrungen mit eigentlich mehr katholischen als staatlichen Einrichtungen ich keinerlei Grund habe, anzunehmen, dass es in einer neuerlichen katholischen Schule anders werden würde, was meine eigenen Vorurteile denen gegenüber nur Maßgeblich verstärkt. Dann arbeite ich lieber gar nicht, als in einer solchen Schrott-Einrichtung.
- Sorry für die klaren Worte. Aber das musste ich leider los werden. --79.206.48.29 14:42, 11. Nov. 2007 (CET)
Alter Quicktime Player gesucht
Hallo, ich brauche dringend einen Quicktime-Download für meinen Rechner mit Windows 2000. Auf der entsprechenden Seite von Apple gibt es nur einen für Windows XP oder Vista. Weiß jemand, wo die älteren Versionen zu bekommen sind? Vielen Dank. --217.228.102.146 14:22, 11. Nov. 2007 (CET)
- Hier, Gruß AM 14:50, 11. Nov. 2007 (CET)
- Ich hab mit solchen Seiten immer so meine Probleme - was macht einen optimistisch, dass sie einem keinen Virus unterschieben? --Eike 17:07, 11. Nov. 2007 (CET)
Vielen Dank! Hast Du vielleicht noch einen Tipp, wie ich rausbekomme, welche der alten Versionen die beste (sprich die neuestmögliche) für meine Windows-Version ist?--217.228.102.146 16:03, 11. Nov. 2007 (CET)
- Ich habe Quicktime Player 7.1.6 unter Windows 2000 installiert. Läuft bis jetzt ohne Probleme. --Phiw 17:01, 11. Nov. 2007 (CET)
Kosten bei Onlinegame Metin2
Hallo. Ich habe eine Frage. Es gibt da so ein Onlinerollenspiel mit dem Namen Metin2. Ein Freund von mir spielt da schon ziemlich lange mit. Nun will ich da auch mitspielen, aber bei den AGB's steht da etwas von Kosten. Nun bin ich aber verwirrt. Kostet das Spiel etwas? Könnt ihr mir bitte helfen? --85.178.37.229 15:33, 11. Nov. 2007 (CET)
- Das müsste dein Freund doch wissen, wenn er es selber spielt, oder? Gruß Julius1990 15:35, 11. Nov. 2007 (CET)
- Achso, tut mir Leid, ich habe es vergessen, es zu erwähnen. Er meinte, dass er dafür nichts zahle. (der link ist übrigens metin2.de, nicht .com!)
- AGB sind Allgemeine Geschäftsbedingungen , in denen juristisch Vereinbarungen getroffen werden. Stehen Kosten drinnen Pfoten weg!! Abzocke gibt es überall, der Ärger nachher riesengross -- Jan Renzlow 15:49, 11. Nov. 2007 (CET)
- Aber Leute, schaut mal auf die Seite metin2.de . Da steht "Jetzt downloaden und kostenlos mitspielen." Mein Freund spielt da auch ganz lange mit (so etwa 5 / 6 Monate) und er hat nichts bezahlt. Außerdem muss man doch nur eine e-Mailadresse und ein passwort bei der Anmeldung angeben. Also, wie sollten die denn sozusagen einem aus die Schliche kommen bei diesen Angaben? Aber wieso steht bei den AGBs (hier http://metin2.de/agb.php) bei Punkt 7 "Gebühren und Zahlungen" dieser Text?
- guck mal hier -- Kuhlo 16:50, 11. Nov. 2007 (CET)
- Für einen außenstehenden: Das Spiel ist doch frei...wieso werden die AGB's nicht geändert? Sollte man diese "Agentur" (mir fiel kein Name ein) von Metin 2 nicht darauf aufmerksam machen? --Bangin ¤ ρø$τ Bewertung 17:01, 11. Nov. 2007 (CET)
Fieberträume
Warum hat man, wenn man krank ist, so furchtbare Albträume?--87.173.220.173 12:02, 10. Nov. 2007 (CET)
- Dass äußere Faktoren wie Stress und Schmerzen auf Träume einwirken und Albträume verursachen, ist wohlbekannt. Wie und warum das funktioniert, ist Gegenstand der Schlafforschung (zu Deutsch: Man weiß es nicht). 85.180.198.235 12:13, 10. Nov. 2007 (CET)
- im unterschied zu "normalen" albträumen (die ich eigentlich nicht habe) waren meine albträume beim letzten schwererern grippalen infekt einfach nur grotesk, wirr und unzusammenhängend. ich konnte mir keinen reim drauf machen. da spielt die chemie im hirn wohl etwas verrückt. einfach durch und vergessen ist mein tipp. -- 172.173.144.217 21:57, 11. Nov. 2007 (CET)
Es könnte auch daran liegen, dass man bei Grippe nicht richtig durchschläft und immer wieder aufschreckt (schon weil man die Nase putzen muss oder der Hals kratzt). Und wenn ich in der Nacht mitten in einer Traumphase aufwache, weiß ich meine Träume auch noch eher als wenn ich ausgeschlafen bin. Wenn ich dann nicht sofort drüber nachdenke, vergesse ich aber sofort wieder was ich geträumt habe. So kommt aber der Eindruck zustande, dass man bei Fieber mehr oder schlimmer träumt. --Sr. F 22:02, 11. Nov. 2007 (CET)
Trinken
Bei "Wetten dass" schlabbert gerade ein Mann mit seinem Hund um die Wette aus einer Wasserschüssel (zwei getrennte Schüsseln). Dabei sieht man erst, wie unbequem diese Art der Flüssigkeitsaufnahme für den Menschen ist. Warum können Hunde nicht wie Menschen trinken? Sie können kein Glas zum Mund führen, aber wäre das Tringken nicht effektiver, wenn sie den Mund mit Wasser vollsaugen und den vollen Mund dann hinterschlucken. Oder wenn sie die Schnauze so tief ins Wasser halten, dass sie einfach die Oberfläche "abtrinken". Katzen stellen sich doch genauso "ungeschickt" wie Hunde an. Wie ist das mit Pfedern und anderen Tieren? Ist der Schluckakt beim Menschen anders, als beim Hund?--stefan 22:47, 10. Nov. 2007 (CET)
Mich wundert das ja auch schon lange. Die Tiere machen das immer so unglaublich kompliziert. Da wird die Zunge (bei Katzen und Hunden) ja nicht wie bei uns nach oben, sondern nach unten umgeschlagen, so dass sie im Endeffekt mit der Rückseite der Zunge löffeln. Das sieht man erst in Superzeitlupen, wie sie einem die Sendung mit der Maus zeigt... --PeterFrankfurt 23:08, 10. Nov. 2007 (CET)
Dürfte wohl mit der Feinmotorik der Lippen zusammenhängen. Lässt sich der Mund nicht bis auf eine kleine Öffnung vorne verschließen, kann ich auch keinen Schluck einsaugen. Und die Schnauze voll eintauchen dürfte aufgrund der Position der Nase nicht optimal sein. TheBug 01:22, 11. Nov. 2007 (CET)
Wegen der Fangzähne und der "labberigen" Lippen kann ein Raubtier seinen Mund nicht vollständig wasserdicht verschließen. Darum ist Einsaugen nicht drin, es würde seitlich wieder rauslaufen bevor man genug Wasser in die Kehle kriegt. Pferde dagegen können ihren Mund völlig verschließen und darum auch richtig trinken. --Sr. F 09:17, 11. Nov. 2007 (CET)
- Ja, die Lippen dürften der Knackpunkt sein. Wegen der Sprache ist ihre Feinmotorik und Größe (?) besonders ausgeprägt. So wie auch nur der Mensch ein Kinn hat. Bekommen katzen ihren Mund auch nicht geschlossen? Können zahlose Hunde Wasser aufsaugen? --stefan 13:54, 11. Nov. 2007 (CET)
- Ich würde behaupten, dass man (mit ein bisschen Übung) mit dem Kopf komplett unter Wasser trinken kann. Dann ist es auch egal, wie Lippen, Lefzen, ... beschaffen sind... --Eike 17:13, 11. Nov. 2007 (CET)
- Wurde durch die Evolution wahrscheinlich aussortiert, da alle, die es versuchten dabei von ihren Feinden gefressen wurden ;) --StYxXx ⊗ 01:23, 12. Nov. 2007 (CET)
SPD-Parteilied
Hallo, weiß jemand, wie das "Parteilied" der SPD lautet? --Glasnost 22:53, 10. Nov. 2007 (CET)
- Es war mal "Wenn wir schreiten Seit' an Seit'", ich weiß nicht, ob das noch aktuell ist. -- Martin Vogel 00:39, 11. Nov. 2007 (CET)
- Wann; nebst Brüder, zur Sonne, zur Freiheit; da weiß ich ebenfalls nicht, ob's noch gilt. T.a.k. 00:57, 11. Nov. 2007 (CET)
- Meines wissens nach werden beide Lieder noch bei SPD-Veranstaltungen gesungen. Wann wir schreiten Seit an Seit wurde zumindest bei dem Parteitag in Hamburg im letzten Monat noch gesungen[20]. Obwohl mir Beck in the USSR auch gut gefallen hätte... --Andibrunt 11:06, 11. Nov. 2007 (CET)
- Das SPD-Parteilied gibt es nicht, dafür aber eine ganze Menge Arbeiterlieder, die in der SPD als in der Tradition der Arbeiterbewegung stehender Partei gern gesungen werden, inzwischen auch wieder auf Bundesparteitagen, nachdem das unter Schröders Neuer Mitte irgendwie nicht mehr schick war. Brüder, zur Sonne und Wann wir schreiten sind da in der Tat die verbreitetsten, manche Untergliederung singt auch nach wie vor gerne Die Internationale; das wird aber auf Bundesebene zumindest in Gegenwart von Kameras vermieden – anders als bei den Schwesterparteien in romanischen Ländern, die damit offenbar weniger Probleme haben. --SCPS 11:13, 11. Nov. 2007 (CET)
- Nicht zu vergessen (peinlich!): Weiches Wasser bricht den Stein von Diether Dehm war in den 80ern so etwas wie eine SPD-Hymne. - Lucarelli 17:40, 11. Nov. 2007 (CET)
- Oh scheiße, das kannte ich gar nicht. Was man (achtung: Schenkelklopfer!) von der Toskana-Fraktion noch alles lernen kann... --SCPS 19:10, 11. Nov. 2007 (CET)
- Du kannst mich leider nicht zur Toskana-Fraktion zählen, noch fehlt mir leider die angemessene Immobilie im Chianti. -Lucarelli 00:28, 12. Nov. 2007 (CET)
- Oh scheiße, das kannte ich gar nicht. Was man (achtung: Schenkelklopfer!) von der Toskana-Fraktion noch alles lernen kann... --SCPS 19:10, 11. Nov. 2007 (CET)
- Nicht zu vergessen (peinlich!): Weiches Wasser bricht den Stein von Diether Dehm war in den 80ern so etwas wie eine SPD-Hymne. - Lucarelli 17:40, 11. Nov. 2007 (CET)
- Das SPD-Parteilied gibt es nicht, dafür aber eine ganze Menge Arbeiterlieder, die in der SPD als in der Tradition der Arbeiterbewegung stehender Partei gern gesungen werden, inzwischen auch wieder auf Bundesparteitagen, nachdem das unter Schröders Neuer Mitte irgendwie nicht mehr schick war. Brüder, zur Sonne und Wann wir schreiten sind da in der Tat die verbreitetsten, manche Untergliederung singt auch nach wie vor gerne Die Internationale; das wird aber auf Bundesebene zumindest in Gegenwart von Kameras vermieden – anders als bei den Schwesterparteien in romanischen Ländern, die damit offenbar weniger Probleme haben. --SCPS 11:13, 11. Nov. 2007 (CET)
- Meines wissens nach werden beide Lieder noch bei SPD-Veranstaltungen gesungen. Wann wir schreiten Seit an Seit wurde zumindest bei dem Parteitag in Hamburg im letzten Monat noch gesungen[20]. Obwohl mir Beck in the USSR auch gut gefallen hätte... --Andibrunt 11:06, 11. Nov. 2007 (CET)
- Wann; nebst Brüder, zur Sonne, zur Freiheit; da weiß ich ebenfalls nicht, ob's noch gilt. T.a.k. 00:57, 11. Nov. 2007 (CET)
Jazz Musikarchiv vorgestellt auf Dradio
Hallo. Gestern hat Deutschlandradio Kultur eine Reihe von Musikstücken gespielt, die aus einem frei zugänglichen Musikarchiv stammen. Ich glaube, ein ehemaliger amerikanischer Radiosender hat dort seine Eigenproduktionen aus den 30er bis 60er Jahren als mp3 zum freien Download gestellt. Leider habe ich den Namen des Musikarchivs nicht mitbekommen. Kennt jemand das Archiv, bzw. dessen Webseite? Danke & Gruß, --Fippo 15:05, 11. Nov. 2007 (CET)
- Könnte es www.redhotjazz.com sein? Dort gibt es sehr viele alte Jazzaufnahmen, aber wohl nur bis zu den 30er Jahren. -Lucarelli 17:28, 11. Nov. 2007 (CET)
- Mal bei dradio.de nachfragen, normalerweise gibt's auf sowas Antworten. --eryakaas 20:45, 11. Nov. 2007 (CET)
- Auf der Website von DRadio: "SESAC-Projekt: Latin Bear Family-Gründer hat Exklusiv-Rechte für einen grandiosen Fundus von nicht veröffentlichtem Material erworben" --° 21:27, 11. Nov. 2007 (CET)
- Klasse, Sesac war es. Erinnere mich, dass der Name eigenartig klang. Hatte die Website von Dradio durchsucht, aber nichts gefunden. Danke! --Fippo 23:14, 11. Nov. 2007 (CET)
- Auf der Website von DRadio: "SESAC-Projekt: Latin Bear Family-Gründer hat Exklusiv-Rechte für einen grandiosen Fundus von nicht veröffentlichtem Material erworben" --° 21:27, 11. Nov. 2007 (CET)
Bücher mit großer Schrift
Es geht um ein Geschenk an eine Rentnerin, die partout nix mit dem Computer zu tun haben will. Es soll was zum Lesen sein, sie aber nicht (physisch) überanstrengen, weil sie schlecht sieht. Eine Leselupe wird nicht benutzt. Es bleiben also nur Bücher mit großer Schrift übrig. Bevor ich aber bei Books on Demand ein solches selber bastle, wollte ich nachfragen, ob es sowas nicht irgendwo fertig zu kaufen gibt (nein keine Kinderbücher, ein Fontane zum Beispiel mit großer Schrift). Gibt es ein Stichwort, wonach ich suchen muss/kann? --85.179.159.36 18:58, 11. Nov. 2007 (CET)
- In eine Buchhandlung gehen, dort gibt es solche Bücher und man kann sich die Schrift auch gleich ansehen. --89.12.182.189 19:33, 11. Nov. 2007 (CET)
- Wenn es aber online sein soll, beim Anbieter "Großdruck" zusätzlich zum Titel oder Autorennamen ins Suchfeld eingeben. 85.180.192.28 20:55, 11. Nov. 2007 (CET)
Kann mir jemand sagen wie lange Nicole Nickisch beim Das Strafgericht war? --Maus781 22:16, 11. Nov. 2007 (CET)
- Nein, aber bitte stelle keine von anderen Websites kopierten Texte, die in 99% der Fälle urheberrechtlich geschützt sind, bei Wikipedia ein. --Gnom 23:34, 11. Nov. 2007 (CET)
Kinder bei Kartenspielturnier in Österreich
Bei einem Kartenspiel, dass juristisch nicht als Glücks-, sondern Geschicklichkeitsspiel gilt, werden in Österreich Turniere mit geringem Geldeinsatz gespielt (maximale Gewinne/Verluste ~25 €, die meisten weit unter 10 €), und für einen Turniersieger gibt es 100 € Preisgeld. Angenommen, es wollen Kinder/Jugendliche mitspielen: Geht das? Was gäbe es zu beachten? --KnightMove 02:50, 8. Nov. 2007 (CET)
- Wenn um Geld gespielt wird, ist es für Kinder verboten, oder nicht? --Sr. F 16:08, 9. Nov. 2007 (CET)
- Es gibt Ausnahmen für kleine Beträge, aber ich weiß nichts näheres. Darum meine Frage. --KnightMove 16:54, 12. Nov. 2007 (CET)
Als Redensart ist das im Artikel leider nicht erklärt. Könnte das jemand nachholen, mir fehlen da die Worte für einen Definitionsversuch. Danke. --Kolossos 12:50, 9. Nov. 2007 (CET)
- Meinst Du jetzt die Bedeutung, also "das, worauf es eigentlich ankommt", quasi den Knackpunkt? --IP-Los 14:11, 9. Nov. 2007 (CET)
- Ja genau, aber der Knackpunkt ist ja auch noch nicht erläutert und woher soll z.B. ein Ausländer wissen, dass es sich beim springenden Punkt nicht um nervöse Zuckungen oder dergleichen handelt. --Kolossos
- Der Duden umschreibt Knackpunkt mit entscheidender Punkt. Mehr gibts dazu wohl auch nicht zu sagen, außer dass fremdländische Redensarten wörtlich übersetzt nicht oft den richtigen Sinn widergeben. --Poupée de chaussette Disk.Bew. 15:48, 9. Nov. 2007 (CET)
- Mein Synonymwörterbuch verweist auf Hauptsache. Der gleichlautende WP-Artikel ist allerdings – merkwürdigerweise – nur ein rein juristischer. --Lotse 19:43, 9. Nov. 2007 (CET)
- Der Duden umschreibt Knackpunkt mit entscheidender Punkt. Mehr gibts dazu wohl auch nicht zu sagen, außer dass fremdländische Redensarten wörtlich übersetzt nicht oft den richtigen Sinn widergeben. --Poupée de chaussette Disk.Bew. 15:48, 9. Nov. 2007 (CET)
- Interessanterweise ist der springende Punkt gerade nicht das Bewegliche oder Bewegbare eines Problems, sondern der starre Teil. Gewöhnlich wird damit der Angelpunkt des Problems gemeint, also das, worum sich alle Fragen drehen.--Nikolaus Vocator 11:55, 10. Nov. 2007 (CET)
- Ich stelle hier mal einen völlig unfundierten Verdacht in den Raum: könnte es sich nicht um eine alte Fehlübersetzung einer Redewendung aus dem Lateinischen oder Griechischen handeln? So, wie der bekannte Spruch von der Ausnahme, die angeblich die Regel bestätigt. Meines Wissens basiert dieses Sprichwort auf der Mehrdeutigkeit des lat. Wortes probatio, das "Billigung", "Genehmigung" und "Bestätigung" bedeuten kann, aber eben auch "Prüfung" oder "Test". Das die Ausnahme die Regel testet gibt nun sehr viel mehr Sinn und besagt auch ziemlich genau das Gegenteil von dem, was man meint, das man meint. Grüße Geoz 23:25, 10. Nov. 2007 (CET)
- Ja genau, aber der Knackpunkt ist ja auch noch nicht erläutert und woher soll z.B. ein Ausländer wissen, dass es sich beim springenden Punkt nicht um nervöse Zuckungen oder dergleichen handelt. --Kolossos
- Zu deinem Beispiel: Das hört man oft, aber ich glaube das nicht so recht. Der Ausdruck, ein Rechtsgrundsatz, lässt sich ins 17. Jh. zurückverfolgen, in der Version "exceptio figit regulam in non exceptis". "figere" in der Bedeutung "festmachen, festklopfen"; d.h., die Ausnahme erhärtet die Regel für das nicht Ausgenommene. Soll heißen: Wenn das Gesetz Ausnahmen vorsieht, zum Beispiel für Transporte leicht verderblicher Waren beim Sonntagsfahrverbot für LKW, dann bestätigt diese Ausnahme, dass man, wenn man nicht leicht verderbliche Ware transportiert, dem allgemeinen Verbot unterliegt. Zum springenden Punkt: Der Artikel erklärt ja den Ursprung aus Aristoteles' Hühnerei. Der springende Punkt ist "the heart of the matter". Relative Beweglichkeit ist letztlich eine Frage der Metaphorik. T.a.k. 23:50, 10. Nov. 2007 (CET)
Da kann man mal wieder sehen, wie unterschiedlich Juristen und Naturwissenschaftler "ticken". Nach der Lektüre des Artikels (hätte ich eigentlich auch gleich machen können) scheint mir der Bedeutungswandel von "Keim", "erster Anfang", über "entscheidender Punkt" zu "Hauptsache" doch einigermaßen plausibel. Geoz 00:17, 11. Nov. 2007 (CET)
- Ich hab mal den Artikel editiert und hoffe damit das "hüpfende Komma" getroffen zu haben. --Kolossos 13:49, 12. Nov. 2007 (CET)
Warum ist es vorteilhaft beim linearen Kongruenzgenerator für m eine Zweierpotenz zu wählen?
Es wird im Artikel angedeutet, dass man das machen kann. Mir wird aber nicht klar, warum das vorteilhaft ist. --source 19:21, 10. Nov. 2007 (CET)
- Das steht im Abschnitt Teilperiode. Wenn ich z.B. mit einem 16-bit-Datentyp (in C
unsigned short
) rechne, dann erfolgen alle Berechnungen implizit mit einem nachfolgenden Modulo 65536 also m=16. Auf den Kongruenzgenerator bezogen heisst das, dass man auf Grund dieses impliziten Verhaltens die Operation "mod m" nicht durchzuführen braucht. --Mps 16:23, 11. Nov. 2007 (CET)- Danke --source 10:55, 12. Nov. 2007 (CET)
Zonealarm meldet ...mule sendet tset an folgende IP. Was ist ein tset?
Was ist ein tset? Was macht es ? Ist es gefährlich? Wo kann man genaueres darüber finden? Danke -- Jan Renzlow 15:12, 11. Nov. 2007 (CET)
- Das ist eine Terminalinitialisierung. Keine Ahnung ob die gefährlich ist, dafür solltest du dir mal das ...mule Protokoll ansehen, oder auf deren Mailinglisten danach fragen. --87.78.152.80 12:01, 12. Nov. 2007 (CET)
Hirnfrage
Arbeitet das menschliche Gehirn analog oder digital? --91.65.216.68 21:51, 11. Nov. 2007 (CET)
- Weder noch. Schau dir mal Synapse und Nervenzelle an. --Sr. F 21:54, 11. Nov. 2007 (CET)
- Aber die Gedanken? Digital, analog? --Schlesinger schreib! 21:55, 11. Nov. 2007 (CET)
- <sing> Die Gedanken sind frei... </sing> Gedanken, sind das die elektrischen Signale in den Nervenzellen? Bei denen spielt die Frequenz (also wie schnell hintereinander) eine Rolle. Aber die Gedanken sind nicht einfach Produkt einer messbaren Zahl von Nervenimpulsen bestimmter Stärke. Man kann Gedanken ja nicht produzieren, indem man jemanden unter Strom setzt. Ich denke nicht, dass man Gedanken schon irgendwie materiell fassen kann, insofern erübrigt sich die Frage. --Sr. F 22:39, 11. Nov. 2007 (CET)
- BK Wenn man es runterrechnet bis auf Elementarteilchen, ist die chemische Reaktion des Denkens wohl digital. Bei der Menge an Acetylcholin fällt diese Dimension wohl nicht mehr ins Gewicht, so dass man eher analog denkt. Aber Vorsicht, viele Nervenleitungen sind saltatorisch, so dass doch wieder eine digitale Charakteristik ins Spiel kommt. Und die Nervenzelle saldiert die Impulse, so dass insgesamt das Denken auf mikroskopisch-molekularer Ebene digital funktioniert. Nach Außen wirkt es aber doch wieder analog, da die Gedanken jede mögliche Zwischenstufe annehmen können. Ich hoffe, die Sache geklärt zu haben. ;-) --Slartibartfass 22:43, 11. Nov. 2007 (CET)
- BK Wenn man es bis zum Universum hochrechnet, ist die chemische Reaktion des Denkens wohl analog. Bei der Menge an Katecholaminen fällt diese Dimension umso mehr ins Gewicht, so dass man eher digital denkt. Keine Sorge, viele Nervenleitungen sind phylogenetisch,so dass doch wieder eine analoge Charakteristik ins Spiel kommt. Und die Nervenzelle subtrahiert die Impulse, so dass insgesamt das Denken auf orbital-universaler Ebene analog funktioniert. Nach Innen aber wirkt es doch wieder digital, da die Gedanken keine Zwischenstufen annehmen wollen. Ich bin mir sicher, nichts geklärt zu haben. -- Martin Vogel 00:34, 12. Nov. 2007 (CET)
- Bei mir ist es nach innen wohl analog ;) --StYxXx ⊗ 01:20, 12. Nov. 2007 (CET) Habt ihr beide euch abgesprochen?
- Seufz* Habe nun, ach....., Nein, besser: Ich denke, also bin ich. Bin ich ein analoges Wesen? Bin ich digital? Legal? Irreal? Ist's mir womöglich scheißegal? :-) --Schlesinger schreib! 12:07, 12. Nov. 2007 (CET)
- Bei mir ist es nach innen wohl analog ;) --StYxXx ⊗ 01:20, 12. Nov. 2007 (CET) Habt ihr beide euch abgesprochen?
- <sing> Die Gedanken sind frei... </sing> Gedanken, sind das die elektrischen Signale in den Nervenzellen? Bei denen spielt die Frequenz (also wie schnell hintereinander) eine Rolle. Aber die Gedanken sind nicht einfach Produkt einer messbaren Zahl von Nervenimpulsen bestimmter Stärke. Man kann Gedanken ja nicht produzieren, indem man jemanden unter Strom setzt. Ich denke nicht, dass man Gedanken schon irgendwie materiell fassen kann, insofern erübrigt sich die Frage. --Sr. F 22:39, 11. Nov. 2007 (CET)
- Aber die Gedanken? Digital, analog? --Schlesinger schreib! 21:55, 11. Nov. 2007 (CET)
Einkuppelhilfe für KFZ-Anhänger (Spiegel)
Wer weiß die korrekte Bezeichnung hierfür (im Netz auf Anhieb nichts gefunden)? --Matt1971 22:48, 11. Nov. 2007 (CET)
- Leider weiß ich sie nicht, aber wo ist denn da ein Spiegel? Außerdem ist im Dateinamen ein Tippfehler. --84.63.95.226 13:59, 12. Nov. 2007 (CET)
- In der Tür oben. 84.56.17.48 18:52, 12. Nov. 2007 (CET)
Mittelalterlicher König
Ich habe das Bild:Henry the Young King.jpg hochgeladen, bin jetzt aber unsicher geworden, ob es wirklich Heinrich der Jüngere ist, wie die Ursprungsseite der Abbildung es behauptet. Wie könnte man herausfinden, ob er das wirklich ist? Und aus was für einer Abbildung das Bild stammt? --Claude Niépce 08:52, 12. Nov. 2007 (CET)
- vielleicht kann dir das
Portal:Geschichte- ach nee die nennen sich Wikipedia:Redaktion Geschichte weiterhelfen?! ...Sicherlich Post 13:30, 12. Nov. 2007 (CET)
Wie kam WorldCat zu seinem Namen?
Was hat die weltgrößte bibliografische Datenbank mit einer Katze zu tun? --84.63.95.226 13:42, 12. Nov. 2007 (CET)
- Steht Cat eventuell für Catalogue? --Flominator 13:57, 12. Nov. 2007 (CET)
- Ist das eine ironische Frage? Kommt auf jeden Fall hin, danke! :-D --84.63.95.226 14:00, 12. Nov. 2007 (CET)
- Nein, nur eine spontane Idee :) --Flominator 14:41, 12. Nov. 2007 (CET)
- Ist das eine ironische Frage? Kommt auf jeden Fall hin, danke! :-D --84.63.95.226 14:00, 12. Nov. 2007 (CET)
Woher hat Baby shower seinen Namen?
Was hat diese Babyparty mit Duschen zu tun? --84.63.95.226 14:47, 12. Nov. 2007 (CET)
- Vielleicht weil es da Geschenke regnet? Oder weil man den Leuten zeigt (to show), dass man ein Baby kriegt? --Sr. F 15:06, 12. Nov. 2007 (CET)
Siehe “shower” (“a party given by friends who bring gifts often of a particular kind ‹a bridal shower›”); “showering” (“to give in abundance ‹showered her with honors›”) --Asthma 15:41, 12. Nov. 2007 (CET)
- Und siehe zur Etymologie von en:Bridal shower: "And may derive from the custom in Victorian times for the presents to be put inside a parasol, which when opened would "shower" the bride-to-be with gifts." --Neitram 15:43, 12. Nov. 2007 (CET)
- siehe auch LEO: to shower: überhäufen, überschütten. -- Concord 16:19, 12. Nov. 2007 (CET)
- Danke an euch vier! --84.63.87.223 19:04, 12. Nov. 2007 (CET)
Beiträge zusteuern
Hallo, ich selber pflege Datenbanken und bastle sie auch selber. Eure Beiträge sind gut, aber für meine Ansprüche nicht ausreichend. Ich selber möchte mich an euren Beiträgen beteiligen oder neue Beiträge einstellen lassen. Dabei betone ich das Lassen, weil ich mir nicht zu einem Thema doppelte Arbeit machen möchte. Ich tue ja in erste Linie für mich selber arbeiten. Falls ihr Interesse an meine Arbeiten habt, so würde ich meine Arbeiten in MS-Accessdatenbanken euch kostenlos zusenden. Einstellen und nach euren Ansprüchen bearbeiten müßt ihr selber. Ihr könnt auch selber dabei entscheiden, ob meine Beiträge hier veröffentlicht werden sollen oder nicht, weil es gibt ja genügend kranke Spinner die mein Wissen/meine Arbeiten mißbrauchen könnten um andere zu Schaden. Eine Übermittlung der Beiträge möchte ich mir ausschließlich über eMailadressen vorbehalten. Dazu erwarte ich von der Redaktion die entsprechende Antwort oder eine Kontaktadresse.
kleines ICH --90.186.8.126 15:45, 12. Nov. 2007 (CET)
- Liebes ICH, es gibt hier keine Redaktion, sondern nur hunderte freiwilliger Helfer. es wäre hilfreich, wenn Du uns mitteiltest, welcher Art Deine Daten sind, damit ein eventuell Interessierter sehen kann, ob er sich Deiner Daten zur Umarbeitung für die Wikipedia annimmt. In der Wikipdia werden ganz viele verschiedene Themen behandelt, aber jeder arbeitet nur auf seinen Spezial-Gebieten. --Rabe! 16:27, 12. Nov. 2007 (CET)
Direkt auf Dateisystem eines Routers zugreifen.
Ist es irgendwie möglich, direkt auf das Dateisystem eines Routers zuzugreifen, z.B. per SSH? Mein D-Link Di-524 dürfte ja wohl auch auf irgendeinem Linux laufen. Ich möchte gern mal sowas ausprobieren, ohne einen ganzen PC als Router zu verwenden. --193.196.64.2 16:22, 12. Nov. 2007 (CET)
- Warum versuchst Du es nicht einfach mit einer Verschlüsselung, bevor Du so etwas "ausprobierst"? Das scheint mir eher etwas für Bastler zu sein. Mein D-Link Di-524 dürfte ja wohl auch auf irgendeinem Linux laufen. Was meinst Du damit? Das Betriebssystem, was auf Deinem Router läuft oder das auf Deinem PC (bei letzterem ist das natürlich möglich, wenn Linux Deine Netzwerkkarte [LAN] oder aber den WLAN-Chipsatz unterstützt, siehe auch hier [21])? Ich schätze mal, daß Du ersteres meinst. Soweit ich weiß, benutzt D-Link kein Linux, das müßtest Du dann irgendwie raufspielen.--IP-Los 16:49, 12. Nov. 2007 (CET)
Luftfrachtraten
Hallo,
ich muß morgen nen Referart über Luftfrachtraten halten. Ich weiß ihr seit kein Hausaufgabenservice meine Frage ist eher ob jemand eine gute Seite hier in der WP hat also nen ARtikel dazu oder vielleicht einen guten Link im Internet dazu....?? Danke gürße 16:46, 12. Nov. 2007 (CET)
- Das ist jetzt vielleicht nicht ganz naheliegend, aber schon mal hier geschaut? --Agadez 18:07, 12. Nov. 2007 (CET)
Wie verhält man sich bei erzwungenen schriftlichen Falschaussagen
Hallo, ich habe ein formales / rechtliches Problem. Gegenwärtig mache ich eine Weiterbildung bei einer privaten Berufsschule, die über den "Europäischen Sozialfonds" abrechnet. Nun hatte ich in der Vergangenheit einige vorher angekündigte auswärtige Termine (Vorstellungsgespräche u.a.), so dass ich dem Unterricht fernbleiben musste. Trotzdem verlangte man von mir später, meine Unterrichtsanwesenheit später in einer Liste zu bestätigen, da dies für die Abrechnung gegenüber dem ESF notwendig sei. Ist dies rechtens oder mache ich damit nicht erzwungendermaßen eine Falschaussage? Gruss --85.178.208.45 22:23, 10. Nov. 2007 (CET)
- IMHO: Wenn wir hier voraussetzen, dass du da schriftlich bestätigst, dass du im Unterricht anwesend warst, und wenn man entschuldigtes Fernbleiben vom Unterricht offiziell nicht als Anwesenheit eintragen darf, und wenn die Fördermittel aber nur fließen, wenn man in der Liste als anwesend eingetragen ist, dann ist das Beihilfe zu einem vom Schulangestellten begangenen Betrug, genauer: Der Schulangestellte hat jemanden (die ESF-Behörde) über Tatsachen getäuscht, die sich dadurch irrte, über ihr Vermögen verfügte und einen Vermögensschaden erlitt. Freiheitsstrafe bis zu fünf Jahren oder Geldstrafe. § 263 Abs. 1 StGB. Du hast Hilfe geleistet und wirst milder bestraft, §§ 263 Abs. 1; 27 Abs. 1, 2 StGB. Eine Ausnahme könnte sich ähnlich zu § 58 I Nr. 1 BAföG aus einem speziellen ESF-Gesetz ergeben, da kenne ich mich aber nicht aus. Falschaussagen kann man aber nur vor Gericht begehen, § 153 StGB. Außerdem: Erzwungen wurde hier nichts, oder? Außerdem begehst du und auch der Schulangestellte eine Urkundenfälschung, § 267 Abs. 1 StGB, die aber subsidiär ist. Wichtig: Das ist alles nur dann der Fall, wenn meine Annahmen oben richtig sind und ihr vorsätzlich gehandelt habt. In diesem Fall ist die Kiste unten sehr wichtig: Ich bin noch Student und kein Rechtsanwalt und das hier ist Halbwissen und keine Rechtsauskunft! --Gnom 10:49, 11. Nov. 2007 (CET)
- Danke für die Info. Um es etwas klarer zu stellen: ich hatte logischerweise meine Anwesenheit anfänglich nicht eingetragen, da ich entschuldigt gefehlt hatte. Tage später wurde mir gesagt, dass an diesem Termin unbedingt meine Anwesenheit nachtragen müsse, lediglich Krankmeldungen werden als Abwesenheit akzeptiert. Dies sei so in dieser Weiterbildungsmaßnahme üblich. Ohne weiter darüber nachzudenken, habe ich dann unterschrieben. Soweit der Sachverhalt. Welches konkrete Vergehen kann man diesem Weiterbildungsinstitut vorwerfen? Ich erlaube mir, auf deiner Diskussionsseite einen kurzen Hinweis zu diesen Ergänzungen zu hinterlegen. Danke und Gruß --85.178.197.241 13:02, 11. Nov. 2007 (CET)
- Hi, bin kein Jurist, rechne aber bei einem Bildungsträger genau solche Weiterbildungen gegenüber dem ESF ab. Ich weiß nicht, was die in deiner Schule anstellen: Vorstellungsgespräche sind normalerweise genauso entschuldigte Fehltage wie es Krankheitstage sind. Lediglich unentschuldigte Fehltage zieht der ESF tatsächlich dem Bildungsträger ab. Du hast die Förderung doch sicher irgendwie über die Agentur f. Arbeit oder eine Arge o.ä. vermittelt bekommen (auch wenn diese nichts zahlen)? Und hast du anfangs eine Verpflichtung unterschrieben, dass du die Weiterbildung sofort abbrichst, wenn du einen Job bekommst? Letzteres ist nämlich das eigentliche Ziel der Weiterbildung – euch in Arbeit zu kriegen. Dazu muss man natürlich vorher Vorstellungsgespräche wahrnehmen, und wenn die auswärts sind, ist es logisch, dass man da auch den ganzen Tag fehlt! – Ok, das beantwortet nicht deine Frage hinsichtlich deiner Befürchtungen. Ja, der Bildungsträger betrügt den ESF auf diese Weise. Wenn bei einer Prüfung jemand dahinterkommen sollte, würde ich allerdings davon ausgehen, dass der Bildungsträger und nicht die ganzen Teilnehmer eins drankriegen. Falls doch, würde ich in diesem Fall zur Agentur/Arge gehen und "petzen". Wenn du die Weiterbildung insgesamt gut fandest, würde ich das ansonsten erstmal nicht tun. – Wenn du dir Sorgen machst, solltest du allerdings wissen, wo du an dem Tag wirklich warst und z.B. von den Vorstellungsgesprächen einen Beleg aufheben (Einladung ...). --eryakaas 22:08, 11. Nov. 2007 (CET)
- Ich kann mir gut vorstellen, dass der Angestellte deiner Schule irgendetwas einfach falsch verstanden hat. Wäre sonst auch komisch. --Gnom 22:50, 11. Nov. 2007 (CET)
- Okay, danke. Allerdings werden vom Bildungsträger nur Krankmeldungen als nichtanwesend verbucht. Alle weiteren (entschuldbaren, wie Vorstellungsgespräch etc.) Termine müssen lt. Aussage des Bildungsträgers als "anwesend" in der ESF-Liste eingetragen werden und werden wahrscheinlich auch so abgerechnet. Ist das so korrekt? --85.178.197.241 23:46, 11. Nov. 2007 (CET)
- Ich kann mir gut vorstellen, dass der Angestellte deiner Schule irgendetwas einfach falsch verstanden hat. Wäre sonst auch komisch. --Gnom 22:50, 11. Nov. 2007 (CET)
- Hi, bin kein Jurist, rechne aber bei einem Bildungsträger genau solche Weiterbildungen gegenüber dem ESF ab. Ich weiß nicht, was die in deiner Schule anstellen: Vorstellungsgespräche sind normalerweise genauso entschuldigte Fehltage wie es Krankheitstage sind. Lediglich unentschuldigte Fehltage zieht der ESF tatsächlich dem Bildungsträger ab. Du hast die Förderung doch sicher irgendwie über die Agentur f. Arbeit oder eine Arge o.ä. vermittelt bekommen (auch wenn diese nichts zahlen)? Und hast du anfangs eine Verpflichtung unterschrieben, dass du die Weiterbildung sofort abbrichst, wenn du einen Job bekommst? Letzteres ist nämlich das eigentliche Ziel der Weiterbildung – euch in Arbeit zu kriegen. Dazu muss man natürlich vorher Vorstellungsgespräche wahrnehmen, und wenn die auswärts sind, ist es logisch, dass man da auch den ganzen Tag fehlt! – Ok, das beantwortet nicht deine Frage hinsichtlich deiner Befürchtungen. Ja, der Bildungsträger betrügt den ESF auf diese Weise. Wenn bei einer Prüfung jemand dahinterkommen sollte, würde ich allerdings davon ausgehen, dass der Bildungsträger und nicht die ganzen Teilnehmer eins drankriegen. Falls doch, würde ich in diesem Fall zur Agentur/Arge gehen und "petzen". Wenn du die Weiterbildung insgesamt gut fandest, würde ich das ansonsten erstmal nicht tun. – Wenn du dir Sorgen machst, solltest du allerdings wissen, wo du an dem Tag wirklich warst und z.B. von den Vorstellungsgesprächen einen Beleg aufheben (Einladung ...). --eryakaas 22:08, 11. Nov. 2007 (CET)
- Was meinst du mit korrekt – das Handeln des Bildungsträgers? Nein, hab doch oben bestätigt, dass er so den ESF betrügt. Antworte doch bitte mal auf die Fragen zur Agentur/Arge: Hast die Weiterbildung über diese bekommen (auch wenns deine Initiative war, aber sie zugestimmt haben)? Bist Du arbeitslos gemeldet? Hast du zu Beginn unterschrieben, dass du die Maßnahme abbrichst, wenn du einen Job bekommst? – All dies ist bei uns üblich, aber der ESF fördert so allerlei, ich weiß natürlich nicht, ob das bei dir genauso ist, drum frage ich. --eryakaas 00:07, 12. Nov. 2007 (CET)
- Dass Schmu nötig ist zur Förderung, gehört eben auch zur Bildung. -- Martin Vogel 00:22, 12. Nov. 2007 (CET)
- Was meinst du mit korrekt – das Handeln des Bildungsträgers? Nein, hab doch oben bestätigt, dass er so den ESF betrügt. Antworte doch bitte mal auf die Fragen zur Agentur/Arge: Hast die Weiterbildung über diese bekommen (auch wenns deine Initiative war, aber sie zugestimmt haben)? Bist Du arbeitslos gemeldet? Hast du zu Beginn unterschrieben, dass du die Maßnahme abbrichst, wenn du einen Job bekommst? – All dies ist bei uns üblich, aber der ESF fördert so allerlei, ich weiß natürlich nicht, ob das bei dir genauso ist, drum frage ich. --eryakaas 00:07, 12. Nov. 2007 (CET)
- Darf ich mal frech dazwischenfragen eryakaas, ich bin nicht die IP, die oben die Frage gestellt hat, aber dazu finde ich halt auch folgendes interessant: Was ist, wenn Du von der Arge ein Bewerbertraining aufs Auge gedrückt bekommst, obwohl Du eigentlich keines nötig hättest. Du gehst dort hin und merkst, es gibt noch andere Leute, die eigentlich wesentlich schlimmer dran sind und versuchst, dort halt vielleicht auch, weil Du selber ein paar Ideen hast, die den anderen helfen könnten, mit zu helfen, traust dich aber selber nicht, dich irgendwo zu bewerben, weil Du irgendwie naja über Deine eigene Eignung für irgendeinen Job so grosse Zweifel hast, dass Du es Dir selbst nicht zutraust, etwas zu finden.
- Du kriegst von den anderen aber vor den Latz geknallt, dass Du Dich besser um Dich selber kümmern sollst. Du hast etwa drei berufliche Möglichkeiten: Den ersten magst Du nicht mehr machen, den zweiten eigentlich auch nicht, aber die dritte Möglichkeit die Du hättest, da sind die Stellen so dünn gesät, dass es keine oder kaum Aussichten dafür gibt, den Beruf jemals auszuüben.
- Noch dazu kommt, dass Du, wie bei deiner allerersten Massnahme, die das Arbeitsamt über dich verhängt hat zu hören bekommst, dass es gewisse Leute gibt, die sowieso keinen Job kriegen und nicht vermittelbar sind. Ich will dem Dozenten nicht ans Bein pinkeln. Der ist selber froh, dass er wohl einen Job hat, so wie ich ihn verstanden habe. Das war einer der wohl froh war, in seinem Alter noch einen Job zu kriegen und mit den Worten, er wisse nicht, ob er zu Weihnachten seinen Job immer noch habe, hat er vor uns gestanden. Allerdings standen aus meiner eigenen Sicht die Chancen auf einen Job so schlecht, dass ich es irgendwann aufgegeben habe, einen Arbeitsplatz zu finden und hab mich lieber krank schreiben lassen. Muss dazu sagen, dass das Klima in dieser Gruppe mich zu dem Zeitpunkt auch äusserst angegriffen hat und ich im Prinzip auch selber nicht gerade die freundlichste war, weil ich diesen Quatsch mitmachen sollte, ohne eine Aussicht auf einen Erfolg.
- Nachdem Ratlosigkeit sich breit machte, was denn nach Ende der Krankmeldung zu tun sei, hab ich mich beim Arbeitsamt einfach abgemeldet. Ich mag den Druck nicht, den die auslösen. Allerdings mag ich auch keinen Druck von anderer Seite her kriegen vonwegen, dass das Arbeitslosengeld mir ja auch zustehen würde und so weiter. Was würdest Du in einem solchen Fall eigentlich tun wollen? --79.206.19.7 00:32, 12. Nov. 2007 (CET)
- Hallo IP 79.usw., dazu kann ich leider gar nichts sagen. Für eine persönliche Lebensberatung fehlt mir jegliche Kompetenz, deshalb bin ich ja die Abrechentante (allerdings gern). Gruß, eryakaas 01:20, 12. Nov. 2007 (CET)
- Sorry, dass das Ganze hier so ausartet. Zu den Nachfragen: ich bin zurzeit arbeitslos gemeldet und habe die Weiterbildung über das Jobcenter vermittelt bekommen. Im mit dem Bildungsträger abgeschlossenen "Studienvertrag" wird der Abbruch wegen Aufnahme eines Jobs nicht erwähnt. Es wird darauf hingewiesen, dass bei vorzeitiger Beendigung eine anteilige Lehrgangsgebühr zu entrichten ist. Okay, soviel zu den Deatils. --85.178.219.125 10:41, 12. Nov. 2007 (CET)
- Hallo 85.XXX, dann erkundige dich bei deinem Bildungsträger, ob das mit der anteiligen Gebühr auch bei Arbeitsaufnahme gilt. Falls die behaupten, das sei so, dann geh zum Jobcenter und sag denen das. Das hat mit der Geschichte mit den Fehltagen nur mittelbar zu tun, aber wie schon eingangs erklärt, ist das gemeinsame(!) Hauptziel von Schule, JobCenter und dir, dich in Arbeit zu kriegen, und wenn dich die Schule daran hindern will, um mehr Geld zu verdienen, macht sie was verkehrt. Ob du die Trickserei mit den Unterschriften auch erwähnen willst, musst du wie gesagt nach Gesamtsitation entscheiden. Will nur sagen: Wenn du was tust, um einen Job zu finden, darf dir keiner was können. – Falls du noch weitere Fragen hast, kannst du auch auf meiner Disku oder per Mail fragen (steht auf meiner Benutzerseite). Gruß, eryakaas 12:20, 12. Nov. 2007 (CET)
Wenn du herausfinden willst, ob diese Abrechnungen gegenüber dem ESF korrekt sind und du befürchtest, dass du gegebenenfalls falsche Angaben machst mit deinen Unterschriften: einfach mal die ESF-Behörde im Bundesarbeitsministerium kontaktieren. Kontaktdaten findest du auf dieser Website ganz unten.--Times 16:04, 14. Nov. 2007 (CET)
Wirkung des Werkes Nathan der Weise
Es werden kaum Informationen gegeben, wie bekannt das Werk zu unterschiedlichen Zeiten war. Kannte "jeder" es zur Zeit der Aufklärung? Kannte "jeder" es bis zur Nazi-Zeit? Kannte "jeder" es trotz verbots während der Nazi-Zeit? Oder wird seine Bedeutung erst in unserer Zeit hervorgehoben? --source 11:20, 12. Nov. 2007 (CET)
- Lessing war schon zu Lebzeiten ein prominenter Autor, der Nathan seit Erscheinen in literarisch interessierten Kreisen bekannt. Seit dem frühen 19. Jahrhundert war er fester Bestandteil des klassischen bürgerlichen Bildungskanons, des Theaterspielplans und des gymnasialen Lehrplans. Du kannst also davon ausgehen, dass bis zum Zweiten Weltkrieg jeder halbwegs gebildete Mensch in Deutschland das Stück kannte. In der Nazizeit war es natürlich verboten und verpönt, weil ein menschlich vorbildlicher Jude der Nazi-Ideologie widersprach. Jossi 20:33, 12. Nov. 2007 (CET)
- Andererseits stellen die Tausend Jahre nur ein Sechstel der normalen Lebensspanne eines Menschen dar. Es ist daher davon auszugehen, dass die Masse derer, die schon die beiden ersten Tausender geschafft hatten, als es losging, das Stück bereits kannten. Diejenigen die die Zweitausend noch nicht geschafft hatten, waren danach aber noch jung genug, es danach kennenzulernen. Fazit: Die erwachsenen halbwegs gebildeten Personen kannten das Stück vor, während und nach der Nazizeit (Anmerkung: 1933 bis 1945 = 1.000 Jahre) --Nikolaus Vocator 19:24, 15. Nov. 2007 (CET)
Wie alt der Vater, so der Sohn
Gibt es ein Beispiel für ein relevantes Vater-Sohn-Paar, die auf den Tag genau gleich alt wurden? --Dicker Pitter 13:24, 12. Nov. 2007 (CET)
- Sicher nicht. Ich bin mal die Familie Bach durchgegangen. Christoph und Johann Christoph sind immerhin nur 38 Tage auseinander. Bei Johann Ambrosius und Johann Christoph sind es schon 110 Tage, wenn man für Ersteren das Geburtsjahr 1645 nimmt. Das sind die „Spitzenreiter“ unter den Bachs. --Toffel 22:48, 12. Nov. 2007 (CET)
Naja, gibt es bestimmt, nur ist es schwer eins zu finden.
- Hemingway. --DaB. 01:29, 14. Nov. 2007 (CET)
- Wo ist da das relevante Vater-Sohn-Paar? --Toffel 17:59, 14. Nov. 2007 (CET)
- Nun, im Artikel steht, dass sich sowohl Vater als auch Sohn im Alter von 61 Jahren das Leben nahmen. Klugschnacker 19:24, 15. Nov. 2007 (CET)
- War Papa Hemingway im Sinne der de:WP relevant? Mir fielen aber noch Adalbert (Vater) und Siegfried (Sohn) v. Bowetz ein, die beide genau 16 Tage alt wurden. Sie gehörten zur metökischen Linie, die vorher mehr als 20 Generationen unfruchtbar war! --Nikolaus Vocator 19:34, 15. Nov. 2007 (CET)
- Nun, im Artikel steht, dass sich sowohl Vater als auch Sohn im Alter von 61 Jahren das Leben nahmen. Klugschnacker 19:24, 15. Nov. 2007 (CET)
- Wo ist da das relevante Vater-Sohn-Paar? --Toffel 17:59, 14. Nov. 2007 (CET)
Reparatur HiFi-Receiver
Von einen auf den anderen Tag kommt aus dem Anschluss für den linken Frontlautsprecher kein Signal mehr aus meinem AVR-41.
Dass der Audiosignaleingang oder das Chinchkabel kaputt ist, kann ich ausschließen, ebenso wie einen Defekt des Lautsprechers, weil der auf dem anderen Anschluss noch einwandfrei funktioniert.
Was wird eine Reparatur in etwa kosten und könnt ihr mir empfehlen, wo ich sie im Raum Wiesbaden machen lassen sollte (Media Markt, etc.)? --Affemitwaffe 16:16, 12. Nov. 2007 (CET)
- hmm.. nur um sicherzugehen: Daran, dass das Chinchkabel aus zwei Kabeln besteht hast du gedacht? Vertausche einfach mal links und rechts am Eingang. ... oder schalte auf Radio um falls ein Radiotuner eingebaut ist. --Saibo (Δ) 17:01, 12. Nov. 2007 (CET)
- Hehe, hab das Ding jetzt mal aufgeschraubt und n bisschen an der Platine rumgewackelt und jetzt gehts wieder ;-) Danke trotzdem --Affemitwaffe 17:15, 13. Nov. 2007 (CET)
Wahlrecht in Israel
Bei Politisches System Israels#Legislative steht "Stimmrecht haben alle israelischen Bürger, die 18 Jahre oder älter sind." Bei Israel#Bevölkerungsgruppen steht "Die Staatsangehörigkeit wird durch Geburt oder Einbürgerung erworben. Doppelte Staatsangehörigkeit ist möglich." Meine Frage ist nun: Was bedeutet "durch Geburt"? Heißt das "Wenn die Eltern die israelische Staatsangehörigkeit haben" oder "Wenn man in Israel geboren wird" kann man die israelische Staatsangehörigkeit annehmen, oder noch was anderes? Konkret: Könnten die Muslime in den palästinensischen Autonomiegebieten, so sie es denn wollten, israelische Staatsangehörigkeit und damit Wahlrecht erlangen? -- 217.232.42.31 18:33, 12. Nov. 2007 (CET)
- Es gilt primär das ius sanguinis, nicht das ius soli. In Israel geboren und wenigstens ein Elternteil israelischer Staatsbürger -> Anrecht auf Staatsbürgerschaft. Im Ausland geboren und ein Elternteil Israeli -> Anrecht nur für die erste Generation. Daneben gilt aber das Rückkehrgesetz für alle Juden weltweit. T.a.k. 19:00, 12. Nov. 2007 (CET)
Jedenfalls gibt es in Israel mehrere Parteien, die sich dezidiert für die arabische Sache engagieren und überwiegend von israelischen Arabern gewählt werden, etwa die Ra'am oder die Balad, die beide in der Knesset vertreten sind. Auch die marxistische Chadasch hat zahlreiche arabische Anhänger. Daneben gibt es noch die arabisch-nationalistische Ta'al von Ahmad Tibi. Aktuell sind 12 der 120 Knesset-Abgeordneten arabischer Herkunft, darunter Madschalli Wahbi, früher Mitglied des Likud und Minister, kurzzeitig amtierender israelischer Staatspräsident und heute Parlamentssprecher, oder Ghalib Mudschadala, der gegenwärtig Wissenschafts- und Kulturminister Israels ist. Siehe auch den Artikel Israelische Araber - in Israel gibt es rund 1,2 Mio. wahlberechtigte Bürger arabischer Herkunft, die ganz überwiegende Mehrheit von ihnen ist muslimisch. --Proofreader 02:28, 13. Nov. 2007 (CET)
Weihnachtbeleuchtung im PKW
ich hab einen kleinen Plastikbogen mit 7 Lämpchen drauf, ungefähr 15cm breit, 10 hoch und 2 dick, an dessen Kabelende ein Stecker für den Zigarettenanzünder im Auto ist. Ich schätz mal der Betrieb von sowas ist in Deutschland verboten? -- Cherubino 19:08, 12. Nov. 2007 (CET)
- Wie ich den Laden hier so kenne: bestimmt. :-)
- Aber probiers einfach. Es wird Dich deshalb schon niemand einknasten. --m ?! 20:24, 12. Nov. 2007 (CET)
- So auf Anhieb, hmm: Es darf das Sichtfeld nicht gefährlich einschränken und muss betriebssicher sein. Darüberhinaus braucht man schon einige Phantasie für ein Verbot, aber die gibt's in dem "Laden hier" wahrscheinlich... :-) 85.180.194.121 20:29, 12. Nov. 2007 (CET)
- Ich hab mal vor Jahren in einer Autozeitschrift gelesen (Auto Bild?), dass Lampen u. ä. (also Weihnachtsschmuck halt ;) ) im Auto verboten sind. Allerdings weiß ich nicht mehr so besonders viel über den Artikel (ist also keine besonders gute Quellenangabe => {{Quelle}} ;) ). -- ChaDDy 20:31, 12. Nov. 2007 (CET)
- Ich hab den Artikel in der Autobild gefunden: [22]
- Auch der AvD sagt kurz und knapp: verboten: [23] (ganz unten)
- Und dann noch hier: Die deutschen Versicherer. Verboten. [24] --Hareinhardt 21:53, 12. Nov. 2007 (CET)
- Danke @all! -- Cherubino 22:14, 12. Nov. 2007 (CET) PS: Desshalb steht wohl in allen Sprachen auf der Packung was mit "Auto" (Autokerstverlichtung, illuminazione per auto, iluminacion navidad para coche, illumination de noel pour voiture) nur bei Deutsch nicht (Lämpchen Mini stimm. Licht)
- Habe mal vor ein paar Jahren bunte Lichterketten in meinen VW-Käfer gebastelt und meine Mutter zum Nachfragen bei der örtlichen Polizeistation geschickt, ob sowas verboten ist. Deren Statement war, dass solange es nicht als Lichtzeichen interpretiert werden kann und weder Fahrer noch andere Verkehrsteilnehmer stört, sowas schon ok sei. Natürlich ist dieser Beitrag keine Rechtsempfehlung, sondern nur ein persönlicher Erfahrungsbericht. Meine Beleuchtung war damit außerdem um vielfaches auffälliger als diese paar Kerzchen...--Slartidan 01:06, 13. Nov. 2007 (CET)
In anderern Läden ist das eher kein Problem.... --Marvin 17:32, 13. Nov. 2007 (CET)
- Inden halt. Die fangen gerade erst an, eine Industrienation zu werden. Und genau wie in China müssen die noch etwas an ihren Fahrkünsten feilen. -- ChaDDy 18:38, 13. Nov. 2007 (CET)
wenn das bild der auto-weihnachtsbeleuchtung nirgends gebraucht werden kann, lass ich es löschen. -- Cherubino 22:57, 14. Nov. 2007 (CET)
Kann Wikipedia den Bildungsbürger retten?
grad gefunden [25] vielleicht interessierts jemanden -- Cherubino 19:08, 12. Nov. 2007 (CET)
- Schluck! Diese überwiegend lächerlich positive Sicht auf Wikipedia... Wir müssen die Welt vor uns schützen... -- 217.232.42.31 19:16, 12. Nov. 2007 (CET)
- Ich gebe Ihnen mein Ehrenwort – ich wiederhole – ich gebe Ihnen mein Ehrenwort, daß der Beitrag von "mspro" nicht von mir stammt. Nein, ich wars wirklich nicht! Ich bin selbst überrascht. --m ?! 20:28, 12. Nov. 2007 (CET)
Germanisches Nationalmuseum: Gedenkmünze
Was wird hier dargestellt (Vogel)? Danke, --84.56.63.45 19:10, 12. Nov. 2007 (CET)
- Siehe Gedenkmünzen der Bundesrepublik Deutschland#Die ersten fünf Gedenkmünzen, dort 1. Absatz. --91.47.230.122 19:27, 12. Nov. 2007 (CET)
- Ergänzend: Bild einer Adlerfibel. Der Adler war das Symbol der Goten. --80.63.151.42 21:33, 12. Nov. 2007 (CET)
Ist es schlimm, wenn etwas (also eine sehr geringe Menge) Sand in ein Nasenloch beziehungsweise in beide Nasenlöcher eines Pfirsichköpfchens – aus Versehen – gelangt ist? Hat dieses Folgen? – ★ PsY.cHo ★, 20:30, 12. Nov. 2007 (CET)
- Das lässt sich pauschal sicher nicht beantworten. Auf jeden Fall genau beobachten und im Zweifelsfall direkt zu vogelkundigem Tierarzt. --Buchling 20:45, 12. Nov. 2007 (CET)
Ich sehe gerade 2001 auf arte. Als Bowman und Poole Zweifel an HALs Funktionstüchtigkeit bekommen, unterhalten sie sich in einer Kapsel darüber, dass sie ihn abschalten wollen. HAL kann sie zwar nicht hören, jedoch im Profil sehen und erkennt ihre Absicht durch Lippenlesen. Jetzt les ich mir den Artikel durch und erfahre, dass der Informationsgehalt dabei schon bei normaler, frontaler Sicht auf den Sprecher eher gering ist. Im Profil sieht man ja zusätzlich nicht das sog. 'Lippenbild'. Daher meine Frage: Ist es realistisch, dass man eine 'Profil-Konversation' hinreichend gut 'lesen' kann? --Gnu1742 22:27, 12. Nov. 2007 (CET)
- Man vielleicht nicht, aber HAL kann es. Rainer Z ... 23:11, 12. Nov. 2007 (CET)
- Auch HAL's (für die Astronauten unerwartete) Fähigkeit, von den Lippen lesen zu können ist laut David G. Stork [Stork 1997] nicht allzu sehr Science-Fiction: heutige "Speechreading"-Verfahren auf Basis von Neuronalen Netzen und Hidden-Markov Modellen erlauben eine relative akkurate Spracherkennung unter Zuhilfenahme visueller Information wie die der Lippenbewegung. Die Verfahren verwenden Information über die Munddeformation allerdings primär, um reine Spracherkennungsverfahren zu verbessern, weniger, um ohne Tonspur tatsächlich von den Lippen zu lesen. Das dürfte wohl für immer utopisch bleiben, sind doch viele Wörter visuell identisch.Quote --Meisterkoch Θ ≡ ± 23:17, 12. Nov. 2007 (CET)
- Wie dem auch sei, HAL's Interpretation von Hänschen Klein war auch damals schon unter aller Sau :-) --Schlesinger schreib! 23:18, 12. Nov. 2007 (CET)
- (Quetsch) :-( --HAL 9000 04:33, 13. Nov. 2007 (CET)
- Nicht traurig sein, Ich mag deinen Gesang ;-) --Gnu1742 12:37, 13. Nov. 2007 (CET)
- (Quetsch) :-( --HAL 9000 04:33, 13. Nov. 2007 (CET)
- Wie dem auch sei, HAL's Interpretation von Hänschen Klein war auch damals schon unter aller Sau :-) --Schlesinger schreib! 23:18, 12. Nov. 2007 (CET)
- Auch HAL's (für die Astronauten unerwartete) Fähigkeit, von den Lippen lesen zu können ist laut David G. Stork [Stork 1997] nicht allzu sehr Science-Fiction: heutige "Speechreading"-Verfahren auf Basis von Neuronalen Netzen und Hidden-Markov Modellen erlauben eine relative akkurate Spracherkennung unter Zuhilfenahme visueller Information wie die der Lippenbewegung. Die Verfahren verwenden Information über die Munddeformation allerdings primär, um reine Spracherkennungsverfahren zu verbessern, weniger, um ohne Tonspur tatsächlich von den Lippen zu lesen. Das dürfte wohl für immer utopisch bleiben, sind doch viele Wörter visuell identisch.Quote --Meisterkoch Θ ≡ ± 23:17, 12. Nov. 2007 (CET)
- Es gibt im Web eine Dokumentation über Leute, die sich darangemacht haben, bei den Filmaufnahmen ohne Ton, die es von Hitler auf dem Obersalzberg gibt, zu erfassen, was gesprochen wurde. Sie behaupten, dass sie die gesprochenen Worte auch dann bestimmen können, wenn nur Profilaufnahmen vorliegen (siehe auch: en:Automated Lip Reading). -- Kerbel 02:10, 13. Nov. 2007 (CET)
- Na, da bedank ich mich mal für die Antworten. Hätte mich auch schwer gewundert, wenn sich dazu bis heute noch niemand Gedanken gemacht hätte. :-) --Gnu1742 12:37, 13. Nov. 2007 (CET)
Auto-Bild
Als ich gerade den Auto-Bild-Link wegen der Weihnachtsbeleuchtung verfolgen wollte, ist mir der Browser abgestürzt (Safari/Mac). Dann fiel mir ein, dass das bei Auto-Bild-Links (und wenigen anderen) schon öfter passiert ist. Hat jemand eine Erklärung? Rainer Z ... 23:26, 12. Nov. 2007 (CET)
Ich könnte mir vorstellen, das das an zu vielen Bildern, Popups und Neuladen liegt. Dann passiert so viel, das der Browser schlicht einfriert. Manchmal muss man zur Zwangsabschaltung greifen. --212.202.113.214 15:02, 14. Nov. 2007 (CET)
Gleichung
Hallo Leute. Ich hab da mal eine Frage. Kann man
- x(x+1) + 2(x+1)
zusammenfassen? Wenn ja, wäre die Lösung
- (2+x)(x+1)
richtig? --Bangin ¤ ρø$τ Bewertung 00:02, 13. Nov. 2007 (CET)
Deutschlandrundreise
Hallo - kann mir jemand mit Links, bzw. Angaben helfen, wie für Ausländer eine typische Deutschlandrundreise aussieht. Kenn nur diese Klischeehafte 10 Länder in 10 Tage Reise der Chinesen, aber sollte ja auch bei Nordamerikanern, Japanern, Australiern oder Brasilianern Kataloge oder sowas mit Fernreisen geben. Geht dabei darum, was denen neben Brandenburger Tor und Neuschwanstein allgemein wichtig ist.Oliver S.Y. 01:38, 13. Nov. 2007 (CET)
- Es kommt darauf an, was "deinen" Ausländern wichtig ist. "Meine" Ausländer sind in der Regel an der Geschichte der Täuferbewegung interessiert. Für sie organisiere ich zum Beispiel folgende Rundreise:
- 1. Tag: Zürich
- 2. Tag: Schleitheim, Waldshut
- 3. Tag: Straßburg
- 4. Tag: Augsburg
- 5. Tag: Zwickau, Mühlhausen
- 6. Tag: Münster
- 7. Tag: Witmarsum (Niederlande), Emden, Norden.
- Es gibt natürlich auch noch andere Themen für eine Deutschlandrundrese ;-) -mfg,Gregor Helms 05:03, 13. Nov. 2007 (CET)
- Im Sommer gab es die Grand Tour 2007, aber die ist ja inzwischen vorbei. --HAL 9000 05:10, 13. Nov. 2007 (CET)
- Wichtige Orte gemaess Klischees (und grossenteils in der Realitaet) sind das Rheintal inkl. Ruedesheim, Rothenburg ob der Tauber, Muenchen mit dem Hofbraeuhaus, vielleicht noch Heidelberg, Dresden, Frankfurt-Sachsenhausen. -- Arcimboldo 05:57, 13. Nov. 2007 (CET)
- Bitte auf keinen Fall Dinkelsbühl vergessen! Gregor Helms 06:05, 13. Nov. 2007 (CET)
- Die Liste des UNESCO-Welterbes (Europa)#D ist sicher auch kein schlechter Tip. --HAL 9000 06:11, 13. Nov. 2007 (CET)
- Bitte auf keinen Fall Dinkelsbühl vergessen! Gregor Helms 06:05, 13. Nov. 2007 (CET)
- Es kommt halt völlig auf die Nationalität/Kultur, Hintergrund/Interessen, Reisestil (Rucksack? Fünf-Sterne-Hotel?) usw. an. So soll angeblich ein Drittel aller chinesischen Touristen, die nach Deutschland kommen, Trier besuchen. (Es soll zeitweilig die zweitgrößte nationale Touristengruppe in Trier gewesen sein, keine Ahnung, ob noch immer... Und wer nicht ahnt, was sie nach Trier lockt, sollte sich mal bei Triers Sehenswürdigkeiten der Neuzeit umschauen.^^) Köln (Dom) und München, vor allem zu Oktoberfestzeiten, dürften aber generell Klassiker sein. Das Rheintal (oder einfach Burgen egal-wo) wurde ja schon genannt. Das UNESCO-Welterbe halte ich nur eingeschränkt für relevant, denn das ist viel zu umfangreich für zehn Tage und verfolgt auch eine andere Zielrichtung. --Ibn Battuta 06:47, 13. Nov. 2007 (CET)
- Guckstu z. B. hier. Es gibt auch eine zahlenmäßige Statistik, die von der DZT herausgegeben wird über die von den Sehenswürdigkeiten selbst erfaßten Besucherzahlen. Ganz oben steht schon immer mit Riesenabstand der Kölner Dom. Einfach bissel googlen. Wenn' ein Schnellschuss werden soll, würde ich den Kölner Dom nehmen, in Berlin Checkpoint Charlie/Gendarmenmarkt und dazu noch ein "Nationaldenkmal", also in der Art Rhein-/Moselburg, Wartburg oder Völkerschlachtdenkmal. Damit bist Du auf der sicheren Seite. Obwohl diese Auswahl etwas ostlastig ist. Naja, ist halt ein weites Feld ... -- Hunding 10:00, 13. Nov. 2007 (CET)
Es gibt da bei Ausländern ganz erstaunliche Präferenzen. So habe ich mal von einem Trend bei chnesischen Touristen gelesen, die in Frankfurt landen, von ihrem Reiseunternehmen ein paar schnelle Sportwagen (mindestens Mercedes oder BMW) zur Verfügung gestellt bekommen und dann auf der Autobahn (Touristenattraktion "ohne Speed Limit") nach Stuttgart (Daimler), München (BMW) und Ingolstadt (Audi) brausen, um dort die entspechenden Werksausstellungen zu bewundern. das ganze natürlich in maximal zwei Tagen. Da demnächst mit ca. 100 Millionen chinesischen Auslandstouristen zu rechnen ist, können wir unmöglich unsere wichtigste Attraktion, die nicht vorhandene Geschwindigkeitsbegrenzung, auflösen. Aber die SPD hatte ja noch nie ein Gefühl für lukrative Marktentwicklungen. Vieleicht müssen wir sogar ein zweites Autobahnnetz nur für Geschwindigkeitstouristen aufbauen. So einen nationalen Nürburgring. Das ist alles gar nicht so weit hergeholt. Ich habe das selbst erlebt, dass ein chinesischer Kollege vor seinem Abflug aus München noch Sightseeing machen wolte, aber Pinakothek, Deutsches Museum und Hofbräuhaus deutlich weniger spannend fand als das BMW-Museum. Die japanischen Knipser in Neuschwanstein gehören der Vergangenheit an. Heute weht der Wind woanders.--Rabe! 10:38, 13. Nov. 2007 (CET)
- Ach was, nixda mit zweitem Autobahnnetz und "bloß keine Geschwindigkeitsbegrenzung". Geht doch viel einfacher: Wir schichten einfach den nationalen Verkehr auf Schiene und Fahrrad um, und für die Autobahn braucht's eine Plakette. Und die bekommt einfach nur, wer maximal zehn Tage (siehe Eingangsfrage) in Europa ist. Dann soll noch einer sagen, die Deutschen seien nicht gastfreundlich... --Ibn Battuta 12:28, 13. Nov. 2007 (CET)
- Was gibts denn in Trier ausgerechnet für neue Sehenswürdigkeiten zu sehen?
- Die alten sind doch so oder so: Porta Nigra, Kaiserthermen, Barbarathermen, Dom und Liebfrauenkirche, Benediktinerabtei St. Matthias*, die Viehmarktthermen, das Karl-Marx-Haus, das Marktkreuz am Hauptmarkt (Trier)*, der Pranger, die Basilika, der Palastgarten und das Kurfürstliche Palais, das Amphitheater (Trier), Das Städtische Museum Simeonstift*, das Rheinische Landesmuseum, das Bischöfliche Dom- und Diözesanmuseum*, die Mariensäule (Trier)*, der Kockelsberg, das Weißhaus (Trier)* ("Weißhauswald" ist sehr dürftig in anderen Artikeln erwähnt), die Gartenschauanlage am Petrisberg* (dort aber bisher zu kurz)... das sind so die Sachen die mir einfallen, wenn ich Trier und Sehenswürdigkeiten höre. Allerdings das einzige, was etwas neuer ist, ist die Ausstellung um diesen römischen Kaiser: Konstantin? nein... Hmmmm... fällt mir gerade nicht ein. Allerdings kann ich das teilweise sogar bestätigen, dass in den neunziger Jahren viele asiatische Touristen in Trier waren, diese Tendenzen jedoch in den letzten Jahren scheinbar abgeflaut sind.
--79.206.51.59 12:52, 13. Nov. 2007 (CET)
Wie ich gerade sehe, scheint es auch so zu sein, dass man vielleicht auch noch ein paar Artikelchen dazu schreiben könnte...
- <dazwischenquetsch> Ich habe mir mal erlaubt, ein paar Verweise umzubiegen und sie vorsichtshalber per Sternchen gekennzeichnet. Bevor hier jemand auf die Idee kommt, Doppelartikel anzulegen. (Daß Trier trotzdem noch einige Artikel vertragen kann, steht auf einem anderen Blatt.) Und die "Neuzeit" läuft bekanntlich schon etwas länger, so daß Du die chinesische Hauptattraktion ja auch genannt hast. (Tip: Das Bischöfliche Dom- und Diözesanmuseum ist es nicht. Achja, und es ging nicht um "asiatische", sondern um "chinesische" Touristen...) --Ibn Battuta 14:23, 13. Nov. 2007 (CET)
Danke für die vielen konstruktiven Antworten. Ich hab aber eigentlich was anderes gesucht. Also Links zu möglichst lesbaren Seiten von ausländischen Reiseveranstaltern für Reisen nach Deutschland. [26] so etwas in der Art, aber eben nicht von deutschen Reisebüros organisiert.Oliver S.Y. 13:30, 13. Nov. 2007 (CET)
Hmmm... Vielleicht stellst Du diese Frage besser dort. Ich halte es für möglich, dass die eventuell gleich ein paar adäquate Antworten parat haben könnten, ohne dass Du lange warten musst. Ansonsten könntest Du ja eventuell auch in der englischen WP noch einmal nachhaken? --87.139.118.218 14:27, 13. Nov. 2007 (CET)
erstaunlicherweise verbringen chinesische und japanische touristen einen großteil ihrer karg bemessenen deutschlandzeit in frankfurt, meist am ende oder anfang einer europarundreise, weil der frankfurter flughafen sich als europazugang aus aller welt eignet. neben den obligatorischen ausflügen in die busweise leicht erreichbaren orte rothenburg ob der tauber, rüdesheim und heidelberg sowie nach neuschwanstein, stehen schlachtplatte-essen in sachsenhausen und das einkaufen von wmf-töpfen und scharfen messern auf dem programm. die schlachtplatten wandern übrigens meistens ungegessen aber vielfach fotografiert zurück in die küche. länger in frankfurt lebende japaner finden neuschwanstein und rothenburg übrigens zum kotzen und hassen es, wenn schon wieder besuch kommt, der genau dort hin will...--85.180.157.100 20:37, 13. Nov. 2007 (CET)
- Würde dir verm. als Deutscher, der an der Chinesischen Mauer wohnt und ab und an Besuch aus D bekommt, auch stinken ;). --DaB. 01:58, 15. Nov. 2007 (CET)
"Internationaler" Fluss
Wie drückt man am besten aus, dass sich ein Fluss über mehrere Staaten erstreckt? --KnightMove 10:06, 13. Nov. 2007 (CET)
- "Er durchfließt mehrere Länder." --Rabe! 10:27, 13. Nov. 2007 (CET)
- oder die Länder einfach alle in einer Aufzählung nennen, dann hätte der Satz wenigstens auch noch einen informativen Wert. --79.206.51.62 12:59, 13. Nov. 2007 (CET)
Präzisierung der Frage: Im Artikel Donau steht "Die Donau ist der einzige europäische Strom, der sich östlich orientiert." Das stimmt so nicht. Auch etwa der Ebro ist ein östlich orientierter Strom, aber die Donau scheint der einzige länderübergreifende zu sein. Mit welchem Adjektiv drücke ich das am besten aus? --KnightMove 21:14, 13. Nov. 2007 (CET)
- Der Po fließt wohl auch ostwärts. Die Donau insgesamt für mich eher südostwärts. Wie wäre es mit einer grenzüberschreitenden Donau? --PeterFrankfurt 00:18, 14. Nov. 2007 (CET)
- alle westlichen Rheinzuflüsse fließen nach Osten (eben dem Rhein zu). Allerdings würde ich die Donau eher als Strom betrachten, als Po und Ebro - von Neckar und Ahr usw. zu schweigen. Dann wäre die Aussage wieder richtig, wenngleich ich die Formulierung Rabes bevorzuge. --Nikolaus Vocator 16:48, 17. Nov. 2007 (CET)
Liedtext Jan Delay - "Wholecar buffen"?!?
Im (erstklassigen) Lied "Ich möchte nicht, dass ihr meine Lieder singt" von Jan Delay heißt es gegen Ende: "Immer wenn von euren Lippen mein Lied erklingt, ist es wie für einen Writer, wenn sie seinen..." Tja, da setz ich aus, und die Lyrics-Seiten ein. Die behaupten, dass es für den Writer ganz übel ist, wenn sie seinen "Wohlecar buffen". Singt der das echt? Wenn ja, was bedeutet das? Wenn nein, was sonst? --Eike 13:02, 13. Nov. 2007 (CET)
- Wholecar buffen? --schlendrian •λ• 13:04, 13. Nov. 2007 (CET)
- Ahh, Wholecar buffen...! Danke! --Eike 14:16, 13. Nov. 2007 (CET)
Informatik Fortsetzungsfehler?
Ich gehe in Niedersachsen zur Schule, und habe in Informatik einen kelinen Fortsetzungsfehler gemacht, und jetzt wollte ich wissen, ob man dann trotzdem Punkte abgezogen kriegen kann, weil sich der Fehler ein wenig weiter durch den Test zieht. In Mathe ist es ja so, das wenn ich jetzt die Augabe 2+2+4 habe und erst 2+2=5 rechne, danach 5+4=9 dann krieg ich ja trotzdem noch Punkte, weil ich mit den falschen Daten ja richtig weitergerechnet habe. Und wie ist das in Informatik?
91.16.194.66 13:10, 13. Nov. 2007 (CET)
- Ich befürchte, sowas hängt - ob bei Mathe oder Informatik - immer stark vom Lehrer ab. Wenn ich Lehrer wäre, würde es auch davon abhängen, ob der Fehler den Knackpunkt der Aufgabe betrifft oder ein Flüchtigkeitsfehler zu einem Rqandaspekt ist... --Eike 14:18, 13. Nov. 2007 (CET)
- Die Schule ist zwar kein rechtsfreier Raum, aber die passenden Regeln sind gewöhnlich tief in Urteilen vergraben, die kein Mensch kennt. Es ist erfahrungsgemäß schlau, aber auch völlig unbefriedigend, das hinzunehmen und sich mit dem Lehrer zu unterhalten ohne ein einziges juristisches Wort zu wechseln. Es ist eine vernünftige, aber völlig unbefriedigende Arbeitshypothese, anzunehmen, dass der Lehrer gerade so bewerten kann, wie ihm die Nase gewachsen ist. Dagegen vorgehen ist im Prinzip möglich, aber es wird sofort teuer, denn ohne Anwalt wirst du keinen Meter weit kommen. igel+- 15:31, 13. Nov. 2007 (CET)
- Also, ich kann nur sagen, dass bei mir solche Wiederholungsfehler und Fortsetzungsfehler nicht extra angerechnet wurden. natürlich wirst du nicht annährend die volle Punktzahl kriegen, wenn der Fehler dir das Lösen der restlichen Aufgabe wesentlich erleichtert hat, oder wenn du was völlig anderes gemacht hast, als du solltest, aber wenn man z.B. in Quelltexten konsequent z.B. writeln statt println schreibt, dürfte das nicht hundermal gewertet werden, selbst wenn das betreffende Wort so oft vorkommt. Hängt aber wie gesagt vom Leherer ab, das was ich geschrieben habe war auch mehr Erfahrungswert und ist keinesfalls irgendwie juristisch von Bedeutung. -- Jonathan Haas 21:01, 13. Nov. 2007 (CET)
Sall(e)ys Garden und Gälische Aussprache
Es gibt einige traditionell irische Lieder, die im Titel oder im Text „Sallys Garden“ (oder ein wenig anderes geschrieben) enthalten. In der Englischen Wikipedia [1] habe ich nun gefunden, dass Sally ein Anglizismus ist, der aus dem Irischen (= Gälischen ?) kommt und Weide heißt. Wie wird nun aber saileach ausgesprochen - und gibt es vielleicht noch eine andere Bezeichnung? lg an alle Wikipedianer --Sheherazade 15:19, 13. Nov. 2007 (CET)
- Interessant, wusste ich nicht (das Lied geht mir aber haeufiger durch den Kopf als ich moechte). Zunaechst mal ist das kein Anglizismus (der haette seinen Ursprung in der englischen Sprache), sondern eine Anglisierung. Die Aussprache von saileach sollte der von Salley ziemlich nahe kommen, mit einem eher deutschen a. Das ch ist sicher nicht stumm, aber moeglicherweise abgeschwaecht. Die irische Orthographie ist ziemlich unmoeglich, und Vorsicht: Ich kann gar kein Irisch.--Wrongfilter ... 16:20, 13. Nov. 2007 (CET)
- Normalerweise ist die anglizierte Aussprache irischer Wörter "relativ" nahe am Original dran. Die ganzen Palatalisierungen fallen halt unter den Tisch. Eingedenk dessen und unter Berücksichtigung von en:Irish_orthography müsste Saileach /sˠaləx/ ausgesprochen werden. Also ganz grob ungefähr so, wie "Sjalech" im Deutschen ausgesprochen werden würde. --Zinnmann d 16:15, 13. Nov. 2007 (CET)
MSN Messenger + E-Mails
Hallo. Ich denke, ihr kennt dies: Man öffnet den MSN Messenger und sieht, das man E-Mails erhalten hat. Öffnet man diese nicht, so erscheinen diese beim nächsten Einschalten des (WinXP) Rechners dort, wo man zwischen den Benutzern wechseln soll (XX ungelesene E-Mail oder sowas in der Art). Nun hat sich ein Freund von mir bei meinem Rechner angemeldet, er hatte zahlreiche ungelesene Mails. Nun steht aber bei mir, wenn ich den Computerbenutzer wählen soll 30 ungelesene E-Mails und hinzu noch seine Mailadressen. Wie kann ich diese "Anzeige" von seinen ungelesenen Nachrichten auf meinem Computer löschen bzw. entfernen? --Bangin ¤ ρø$τ Bewertung 15:23, 13. Nov. 2007 (CET)
- Klingt nach einem dicken Fehler der verwendeten Software, damit solltest du dich an den Hersteller wenden... --Eike 16:28, 13. Nov. 2007 (CET)
- google brachte mich auf diesen Tipp. Wenn man sich mit regedit die Schlüssel dort (HKEY_CURRENT_USER\Software\Microsoft\Windows\CurrentVersion\UnreadMail) anschaut sieht man "Unterordner" für die einzelnen Accounts. Also sowas wie "benutzer@hotmail.de" und unter diesen gibt es nen Schlüssel "MessageCount". Müsste reichen, wenn du bei dem entsprechenden den Wert auf 0 änderst oder einfach den ganzen Account-Schlüssel deines Freundes rauslöscht (den brauchst du ja sowieso nicht). --StYxXx ⊗ 21:14, 13. Nov. 2007 (CET)
- @StYxXx: Sry, ich bin in Bezug auf Computertechnik und Programmierung doof. Wie muss ich (bitte eine Schritt-für-Schritt-Anleitung) vorangehen, um dies zu beheben. --Bangin ¤ ρø$τ Bewertung 22:05, 13. Nov. 2007 (CET)
- Die Kurzfassung: Auf "Start" klicken, dort auf "Ausführen" (wenn Du das nicht finden solltest, siehe Anmerkung unten) klicken. In dem Befehlsfenster gibst Du "regedit" (ohne Anführungsstriche) ein. Links siehst Du den Verzeichnisbaum. Dort klickst Du Dich bis zum entsprechenden Eintrag durch (also auf HKEY_CURRENT_USER klicken, usw.). Im Verzeichnis "UnreadMail" gibt es dann einen Unterordner, der nach der entsprechenden Email-Adresse benannt ist. Wenn Du diesen öffnest, sollte im rechten Fenster so etwas wie eine "Datei" namens "MessageCount" (nämlich der Schlüssel) erscheinen. Wenn Du mit der rechten Maustaste auf diesen Schlüssel klickst, erscheinen Optionen (z. B. auch "Ändern"). Den dort angegebenen Wert ersetzt Du durch "0" (wiederum ohne Anführungsstriche) oder - die radikale Methode, Du löschst den Schlüssel "MessageCount" einfach, indem Du statt "Ändern" "Löschen" auswählst.
- Anmerkung: Falls Du kein "Ausführen" im Startmenü entdeckst, gehst Du wie folgt vor: Klicke mit der rechten Maustaste auf ein freies Feld auf der Taskleiste (also nicht auf Start, Uhr, usw.). Im Aufklappmenü wählst Du "Eigenschaften" aus. Im nun erscheinenden Fenster wählst Du oben "Startmenü" aus (ist direkt neben dem Reiter "Tasleiste" zu finden). Dort klickst Du auf "Anpassen" (befindet sich neben dem Eintrag "Startmenü" unter dem Bild). Hier gehst Du wiederum oben auf den Reiter "Erweitert" und versiehst den Eintrag 'Befehl "Ausführen"' durch Anklicken mit einem Häckchen (wenn noch keines gesetzt ist). Dann solltest Du im Startmenü "Ausführen" sehen können. --IP-Los 14:07, 14. Nov. 2007 (CET)
- @StYxXx: Sry, ich bin in Bezug auf Computertechnik und Programmierung doof. Wie muss ich (bitte eine Schritt-für-Schritt-Anleitung) vorangehen, um dies zu beheben. --Bangin ¤ ρø$τ Bewertung 22:05, 13. Nov. 2007 (CET)
- Oder mit dem kleinen Tool, dass ich dafür eben geschrieben habe (und hoffentlich nicht mehr allzu viele Fehler beinhaltet). Download als exe, irgendwo speichern und ausführen (513 kB, da is auch kein Virus o.ä. drin^^) --StYxXx ⊗ 02:26, 15. Nov. 2007 (CET)
Wieso kann die Jugend "Hure" so selten richtig schreiben?
Gerade habe ich einen Text unter der Überschrift "Huansohngeburt" gelöscht, immerhin mal was Neues. Was aber sehr oft begegnet, ist die Schreibung von "Hure" mit doppeltem r. Gibt es dafür irgendeinen erkennbaren Grund? --Xocolatl 17:20, 13. Nov. 2007 (CET)
- Gibt es irgendeinen Grund zur Annahme, dass dieses Wort öfter falsch geschrieben wird als andere? --KnightMove 17:23, 13. Nov. 2007 (CET)
- (BK) Ich behaupte mal, das Wort ist bei jungen Menschen mit Migrationshintergrund besonders beliebt, die durchschnittlich eher Schwierigkeiten mit der deutschen Rechtschreibung haben. ("Native Speakers" würden IMHO bei beleidigender Absicht eher "Nutte" sagen.) Ich wette, in den Texten, in denen "Hure" falsch geschrieben ist, ist auch noch einiges mehr falsch geschrieben... --Eike 17:24, 13. Nov. 2007 (CET)
- (auch BK) - ::Ich hab's schon oft in Graffiti in dieser Schreibweise gesehen und heute auch schon einmal bei Wikipedia. Mir ist einfach schleierhaft, wie's zu dem Doppelkonsonanten kommen kann - wenn man hier was falschmachen kann, dann müsste es doch eigentlich eher ein Dehnungszeichen sein, also z. B. "Huhre". So habe ich's aber noch nie gesehen. --Xocolatl 17:26, 13. Nov. 2007 (CET)
- So selten ist die "Huhre" auch wieder nicht: [27] (im Vergleich dazu aber: [28]). -- ChaDDy 17:31, 13. Nov. 2007 (CET)
- Sorry, wenn ich Unsinn schreibe, aber ich meine mich zu erinnern, das im Türkischen die Vokalquantität nicht phonembildend ist. Wenn's stimmt, wäre das vielleicht eine Erklärung. T.a.k. 17:45, 13. Nov. 2007 (CET)
- Das ist ja interessant... würde das, primitiv ausgedrückt, heißen, dass ein mehr oder weniger türkischsprachig geprägtes Grundschulkind die Längen und Kürzen, an denen es sich beim Schreiben orientieren soll, sozusagen gar nicht hört? --Xocolatl 17:52, 13. Nov. 2007 (CET)
- reingedrängelt: In der Tat, das ist dann Übungssache, so wie unsereiner erstmal mit den langen Konsonanten kämpft, wenn er Italienisch, Ungarisch, etc. lernt. T.a.k. 18:40, 13. Nov. 2007 (CET)
- Lange Vokale gibt es im Türkischen bei einigen wenigen Fremdwörtern aus dem Arabischen, im "normalen" Türkisch werden alle kurz ausgesprochen. -- Martin Vogel 18:07, 13. Nov. 2007 (CET)
- Die Schreibung "Huan" ist aber beispielsweise ziemlich leicht zu erklären (auch ohne Migrationshintergrund), da das "r" im Auslaut (Koda) häufig als Vokal [ɐ] ausgesprochen wird, das dann bei einigen Sprechern leicht zum tatsächlichen [a] hin neigt, vgl. z. B. [kɔɐn] (Korn). --IP-Los 18:10, 13. Nov. 2007 (CET)
- Auch viele Jugendliche (und auch Erwachsene) ohne Migrationshintergrund verabschieden sich nahezu vollkommen von Rechtschreibregeln, wenn sie im Internet kommunizieren. In manche Foren sind die Beiträge nahezu unlesbar. --GDK Δ 18:25, 13. Nov. 2007 (CET)
- Die Schreibung "Huan" ist aber beispielsweise ziemlich leicht zu erklären (auch ohne Migrationshintergrund), da das "r" im Auslaut (Koda) häufig als Vokal [ɐ] ausgesprochen wird, das dann bei einigen Sprechern leicht zum tatsächlichen [a] hin neigt, vgl. z. B. [kɔɐn] (Korn). --IP-Los 18:10, 13. Nov. 2007 (CET)
- Das ist ja interessant... würde das, primitiv ausgedrückt, heißen, dass ein mehr oder weniger türkischsprachig geprägtes Grundschulkind die Längen und Kürzen, an denen es sich beim Schreiben orientieren soll, sozusagen gar nicht hört? --Xocolatl 17:52, 13. Nov. 2007 (CET)
- Sorry, wenn ich Unsinn schreibe, aber ich meine mich zu erinnern, das im Türkischen die Vokalquantität nicht phonembildend ist. Wenn's stimmt, wäre das vielleicht eine Erklärung. T.a.k. 17:45, 13. Nov. 2007 (CET)
- So selten ist die "Huhre" auch wieder nicht: [27] (im Vergleich dazu aber: [28]). -- ChaDDy 17:31, 13. Nov. 2007 (CET)
WP-relevant: Könnte jemand das IPA-Diagramm zum türkischen Vokalsystem in Türkische Sprache einfügen? Wenn korrekt, ließe sich das aus der en:WP übernehmen. Gruß T.a.k. 18:50, 13. Nov. 2007 (CET)
- Die Aussprache des Deutschen im Ruhrgebiet (Ruagebiet) tendiert (tendiat) allgemein dazu, das einfache "R" (ea) nur (nua) im Anlaut des Wortes (Woates) oder (oda) einer (eina) Silbe wiederzugeben (wiedazugehm), siehe Aussprache (Aussprache). Deswegen heißt es auch Hure (Hure), aber (aba) Hurensohn (Huansohn). Trotzdem ist da ein Fehler (Fehla); es müsste "Huansohngebuat" heißen --Nikolaus Vocator 19:55, 15. Nov. 2007 (CET)
Die Antwort ist doch recht einfach. Leute die das Wort "Hure" verwenden kommen im Durchschnitt wohl häufiger aus der ungebildeten Unterschicht. Wahrscheinlich fällt der Begriff an einer Hauptschule 1000x häufiger als an einem Gymnasium. Kein Wunder also das diejenigen, die solche Worte verwenden, häufig nicht in der Lage sind Diese richtig zu schreiben. --85.180.163.119 15:21, 24. Nov. 2007 (CET)
Vitamine & Niere
Ich weiß, dass Vitamine bei übermäßiger Zufuhr über die Niere ausgeschieden werden. Wie wird aber mit physiologischen Mengen an Vitaminen umgegangen? a) werden sie garnicht filtriert, oder b) werden sie filtriert und rückresorbiert? aktiv passiv? Danke im Voraus, 83.135.197.115 19:33, 13. Nov. 2007 (CET)
- Oder c) in so geringen Mengen filtriert, dass es nicht erwähnenswert ist und keine Notwendigkeit zur Rückresorption besteht? Übrigens werden nur wasserlösliche Vitamine über die Niere ausgeschieden. Alte Dame 22:29, 13. Nov. 2007 (CET)
Maler gesucht
Hallo aus Berlin/Charlottenburg Wir haben im letzten Urlaub in Östereich ein Ölgemälde erstanden. Es stellt Familie mit Kind und Gästen dar, Zeit etwa um 1700, ein grösseres Burgzimmer mit reichlich gedeckter Tafel, rechts ein Spinettspieler usw. Das Bild ist auf der Rückseite auf dem Rahmen mit deutscher Schreibschrift betitelt:Mein Lieblingskonzert. Wir suchen hauptsächlich nach dem Maler, es ist siegniert mit `Finke`. Habe auf sämtlichen Suchmaschinen nichts gefunden! Wer kann uns bitte weiterhelfen. --149.225.88.82 20:23, 13. Nov. 2007 (CET)
- Hallo, wenn du sicher bist, dass das Bild älter als 100 Jahre ist (ist nicht vielleicht auch mit Datum signiert? ;-) ), kannst du es mit einer Digitalkamera abfotografieren und anschließend das Foto mittels Spezial:Hochladen hochladen. Anschließend hier angeben unter welchem Namen du es hochgeladen hast. Dann kann es sich jeder ansehen. Hilft vielleicht weiter. Gruß --Saibo (Δ) 22:07, 13. Nov. 2007 (CET)
Leere Relation
Interessante Frage: ist die leere Relation transitiv, reflexiv und/oder symmetrisch? Gibt es da eine Definition auf die man sich berufen kann? Es ist schon ein bisschen Philosophisch. Gruß, --Revolus Echo der Stille 21:26, 13. Nov. 2007 (CET)
- Falls du vom mathematischen Begriff der Relation redest, kann ich helfen: Reflexiv ist die Relation nur, wenn sie als Teilmenge von angesehen wird. Was die Symmetrie und die Transitivität angeht: Eine Implikation ist immer wahr, wenn ihre Voraussetzung falsch ist. Da nie irgendwelche Elemente in liegen, ist Transitivität und Symmetrie gegeben.--R. Möws 21:47, 13. Nov. 2007 (CET)
- Ah, gut. Die Antwort gefällt mir, danke! --Revolus Echo der Stille 21:54, 13. Nov. 2007 (CET)
Reduktion und Oxidation
Hallo ich habe eine Frage. Ich habe folgende Gleichung:
Ca 2+ + 2 OH- + 2 H+ + SO42- --> CaSO4 + 2 H2O
Kalkwasser + Schwefelsäure --> Calciumsulfat + Wasser
Hier oxidiert doch Sauerstoff und Kalzium "reduziert", oder? Aber was ist mit dem Wasserstoff? Findet da kein[e] Redoxvorgang / Oxidation statt? Einmal ist es ja positiv und negativ geladen. Die andere Frage: Calciumsulfat ist doch Gips, oder irre ich mich? Liebe Grüße, --85.178.4.15
- Nein, das ist keine Redoxreaktion. Das ist einfach nur eine Säure-Base-Reaktion oder Protolyse. Im Prinzip reagieren nur die Hydroxidionen vom Kalkwasser mit den Protonen (H+) von der Schwefelsäure. Es entstehen zwei Wassermoleküle. Die übriggebliebenen Calciumionen und Sulfationen verbinden sich zu einem Kristallgitter und bilden unlösliches Calciumsulfat. Das fällt dann als weiße Kristalle aus der Lösung aus (es bildet sich ein Niederschlag). Aber eine Redoxreaktion ist es nicht, weil keine Elektronen ausgetauscht werden, alle Ionen bleiben im Prinzip so wie sie sind, aber im Wassermolekül bilden sie jetzt eine Atombindung. --Sr. F 22:24, 13. Nov. 2007 (CET)
- Zur anderen Frage: Gips ist immer Calciumsulfat, aber nicht alles Calciumsulfat ist Gips, das kommt auf die Menge an eingeschlossenem Kristallwasser an. --Sr. F 22:26, 13. Nov. 2007 (CET)
- (2xBK): Es müsste Ca2+ heißen (jetzt hat's jemand geändert). Hier findet keine Redoxreaktion statt. Alle Stoffe habe die gleiche Oxidationszahl wie vorher. Gips ist eine spezielle Form des Calciumsulfats, nämlich Calciumsulfat-dihydrat. --Toffel 22:28, 13. Nov. 2007 (CET)
- Zur anderen Frage: Gips ist immer Calciumsulfat, aber nicht alles Calciumsulfat ist Gips, das kommt auf die Menge an eingeschlossenem Kristallwasser an. --Sr. F 22:26, 13. Nov. 2007 (CET)
KreuzungsschemA
--Hallo wisst ihr was ein Kreuzungsschema ist? bitte helft mir ,ich wäre euch sehr dankbar 190.82.247.79 23:12, 13. Nov. 2007 (CET)
- In welchem Fachgebiet brauchst du denn Hilfe? Verkehrswesen? --R. Möws 23:15, 13. Nov. 2007 (CET)
- Oder doch eher Bio: eine schematische Darstellung der Mendelschen Regeln? T.a.k. 23:24, 13. Nov. 2007 (CET)
- Wenn ich das so richtig sehe, dann geht es darum, wie rezessive und dominante Gene vererbt, klassifiziert und visuell dargestellt werden. Siehe am besten auch mal Binärbaum oder Binärcode, dominant ist immer dasjenige, welches klar sichtbar und erkennbar hervortritt, während das rezessive eher im verborgenen bleibt und nur dann aktiviert wird, wenn es auf ein weiteres rein rezessives Gen trifft, ansonsten tritt immer nur das dominante sichtbar auf, das rezessive ist jedoch unsichtbar vorhanden. --87.139.118.218 23:37, 13. Nov. 2007 (CET)
- Nur als Ergänzung: Es gibt aber auch codominante Vererbung.--IP-Los 23:49, 13. Nov. 2007 (CET)
- Ja aber es ging um den Begriff Kreuzungsschema und nicht darum, wie etwas vererbt wird. Ich nehme stark an, dass in der Tierzucht (oder auch Pflanzenzucht!) mit Kreuzungsschemata gearbeitet wird. Der Züchter macht sich ein Bild davon, wie die Nachzucht von seinen Tieren/Pflanzen aussehen soll indem er bestimmte Eigenschaften, die diese Nachzucht bekommen soll, aufschreibt, herausfindet, ob diese dominant oder rezessiv sind und darauf aufbauend halt das gewünschte so lange mit dem kreuzt, bis er das Ergebnis hat, was er möchte.
- Nur als Ergänzung: Es gibt aber auch codominante Vererbung.--IP-Los 23:49, 13. Nov. 2007 (CET)
- Wenn ich das so richtig sehe, dann geht es darum, wie rezessive und dominante Gene vererbt, klassifiziert und visuell dargestellt werden. Siehe am besten auch mal Binärbaum oder Binärcode, dominant ist immer dasjenige, welches klar sichtbar und erkennbar hervortritt, während das rezessive eher im verborgenen bleibt und nur dann aktiviert wird, wenn es auf ein weiteres rein rezessives Gen trifft, ansonsten tritt immer nur das dominante sichtbar auf, das rezessive ist jedoch unsichtbar vorhanden. --87.139.118.218 23:37, 13. Nov. 2007 (CET)
- Oder doch eher Bio: eine schematische Darstellung der Mendelschen Regeln? T.a.k. 23:24, 13. Nov. 2007 (CET)
Ein solches Schema wäre folgendes:
A= Dominant, B= Rezessiv
Farbe a= dominant, Farbe b= rezessiv.
Farbe a=fuchs, Farbe b=schwarz
Wird Fuchs mit schwarz gekreuzt, kommt egal wie oft gekreuzt wird immer noch ein Fuchsgenfarbenes Tier heraus, dabei kann die Farbe von Hell nach dunkel variieren, ist jedoch immer dominant. Wird schwarz mit schwarz gekreuzt, wird es im Normalfall schwarz, es sei denn, eines der Elterntiere eines der beiden schwarzen Tiere hätte eine andere Fellfarbe gehabt: weiss, Fuchs, usw. Dann wäre die Wahrscheinlichkeit vorhanden, dass das Tier nicht schwarz, sondern eine andere Fellzeichnung bekommt. Um Fehler zu verhindern, die nicht die gewünschte Farbe bringen, muss der Züchter nun einen Stammbaum führen, in dem Vermerkt wird, welches Tier welche Farbe hat und welche Farben seine Vorfahren hatten. Desweiteren ist es auch abhängig vom Geschlecht, welches Farbgen nun dominant und welches rezessiv weitervererbt wird. Das wollte sicher IP-Los andeuten.
Soweit ich das richtig abgespeichert habe ist es so, dass Weibchen/weibliche Pflanzen dominant vererben, Männchen/männliche Pflanzen rezessiv vererben, es sei denn, das Gen kommt in beiden im einen dominant im anderen rezessiv vor. Dann kommt es im Normalfall in den Nachkommen zum Vorschein. Alles klar und verstanden? Sorry, wenn nicht, dann bitte fragen, ab wo es hakt. --79.206.6.99 00:07, 14. Nov. 2007 (CET)
- "weiblich = dominant, männlich = rezessiv" das stimmt so überhaupt nicht! --Sr. F 10:02, 14. Nov. 2007 (CET)
- Immer mit der Ruhe Sr. F, ich hab ja geschrieben, dass ich das nicht ganz sicher weiss.--79.206.63.59 14:12, 14. Nov. 2007 (CET)
- "weiblich = dominant, männlich = rezessiv" das stimmt so überhaupt nicht! --Sr. F 10:02, 14. Nov. 2007 (CET)
- Nein, das meinte ich nicht. Es gibt wirklich Gene, die beide dominant sein können. Um mal bei Deinem Farbschema zu bleiben (wobei ich da nicht wirklich Ahnung habe, ob es dort auch Codominanz geben kann - ich erinnere mich nur wage an die Vererbungslehre). Bei Codominanz kann es eben durchaus sein, daß sich eine der beiden Farben durchsetzt oder beide gleichzeitig auftreten. Auf jeden Fall ändert sich dann das Kreuzungsschema, ich verdeutliche das mal mit schwarz und weiß, wobei eine Minuskel rezessiv bedeutet, ein großer Buchstabe jedoch dominant:
- Beide Eltern haben nur ein Gen, und zwar entweder rezessiv oder dominant: ss - WW, das ergäbe dann sW, sW, sW, sW -> beide Nachkommen wären weiß, da schwarz rezessiv gegenüber weiß ist. Komplizierter wird es, wenn rezessive Gene und dominante Gene bei den Eltern hinzukommen, z. B. Ss - WW, dann sähe das so aus: SW, SW, sW, sW, d. h. zwei Tiere wären schwarz-weiß, zwei wären weiß, usw. Einen realen Fall gibt es bei den Blutgruppen. Die Blutgruppe AB ist beispielsweise codominant, d. h. sie besitzt alle Eigenschaften der Blutgruppen A und B. Das kommt daher, weil beide Blutgruppen (A und B) dominant sind, wohingegen 0 sich rezessiv zu beiden verhält:
- B0 - AA ergibt also AB, AB, A0, A0, also die Möglichkeiten 2x AB und 2x A. Für absolute Richtigkeit kann ich an dieser Stelle nicht garantieren, dafür liegt mein Biologieunterricht doch schon zu weit zurück. --IP-Los 02:25, 14. Nov. 2007 (CET)
Mein Biounterricht ist leider auch schon sehr lange her, allerdings bin ich halt in einer Pferdezeitschrift darüber gestolpert, deswegen auch der lange Vortrag oben. Das was Du mit dem Schwarz-weiss erklärt hast ist insofern richtig, als dass es tatsächlich Pferde gibt, die auch diese beiden Farben haben, allerdings ist da dann die rezessivität/dominanz wohl wenn ich das halbwegs richtig weiss, von der unterscheidung zwischen tobiano und overo abhängig, was aber nun was ist, dass hab ich mir nun doch nicht gemerkt. Sorry. Was denn nun dominant ist, ist wohl abhängig von der Gesamtheit der Gene, die in einem Organismus vorhanden sind, denn es gibt auch Gene, soweit ich das noch richtig weiss, die die Ausbildung der Eigenschaften anderer Gene hemmen. Allerdings war ich nie ein Bioass, sondern lediglich doofer Biorealschüler. Sorry for that. Aber meine Schule ist halt auch schon etwas her und andererseits hab ich halt gerade solche Dinge öfter mal in Zeitschriften gelesen. Muss ja auch nicht alles unbedingt richtig sein, was ich schreibe. Ich gehe jedenfalls nicht davon aus. :O) Und wollte auch keinen Wettstreit im "Besserwissen" auslösen. --79.206.63.59 14:12, 14. Nov. 2007 (CET)
- Hm, denn tappen wir wohl alle im dunkeln, oder? Ein Wettstreit im Besserwissen sollte die Auskunft m. E. keinesfalls sein. Daher war das von mir auch nur als Erklärung gedacht, was ich denn genau mit Codominanz gemeint habe, quasi als Ergänzung zu Deiner Erklärung. --IP-Los 16:50, 14. Nov. 2007 (CET)
- :O) Ist kein Drama. Ich denke derjenige, der gefragt hat, hat vielleicht auch bloss halbwegs wissen wollen, was man darunter versteht und ich denke, dass jeder das erklärt, was er darunter versteht. Es kann ja einfach auch nicht immer alles richtig sein, was man selbst weiss, da das Wissen an sich ja nie fest geschrieben ist. Das nennt man halt Weiterentwicklung und Forschung. Wenn ich mir das, was Du vorher schon über Codominanz geschrieben hast ansehe, dann kommt mir der Gedanke, dass bei 2 rezessiven Farbgenen z.B. immer eines dabei sein muss welches Dominanter ist als das andere rezessive Gen. Das ist fast so, wie bei Hühnern mit der Hackordnung :). Wie Du siehst, irgendwie kann man alles mögliche auf alles mögliche anwenden. Ansonsten könnte man auch den Artikel Fellfarben der Pferde oder Pferdefellfarben, weiss jetzt nicht genau unter welchem Lemma das zu finden ist, eventuell auch noch zu Rate ziehen. --87.139.118.218 17:07, 14. Nov. 2007 (CET)
- Ist mit Kreuzungsschema ein Punnett-Quadrat gemeint ? --Phiw 18:11, 17. Nov. 2007 (CET)
Ktipiti - Chtipiti - ... ?
Weiß jemand, wie man den Namen dieses Gerichts richtig ausspricht? Ktipiti Bei meinem Griechen um die Ecke, steht das als Chtipiti auf der Karte, und die Kellner sprechen das meistens auch mit "Ch" am Anfang aus. Oder doch mit "K"? --The-viewer Wikipedia nach PDF exportieren 23:36, 13. Nov. 2007 (CET)
- Wie ch in Dach --88.76.56.24 11:55, 15. Nov. 2007 (CET)
Apropos Kreuzungen
Ich habe vor Jahren den blöden Spruch "was passiert, wenn man Erbsen mit Fruchtfliegen kreuzt" gelesen und habe schon oft damit recht beeindruckend für Irritationen gesorgt habe. Nun wird in dem Artikel über Gregor Mendel geschrieben, dass er bevorzugt mit Erbsen gearbeitet hat. Wenn ich mich richtig erinnere, hatte er auch versucht, Hybride aus Erbsen und Bohnen zu züchten (Bohnen werden im Artikel nicht erwähnt!). An Versuchen mit Tieren kann ich mich bei Mendel nicht erinnern, allerdings findet man in allen Lehrbüchern Beispiele mit Kaninchen oder Fliegen bei der Beschreibung der mendelschen Regeln. Daher meine Frage an die Biologen: hat Mendel auch schon Kreuzungsversuche mit Tieren durchgeführt, oder wurden die Vererbungsregeln erst nach seinem Tod auch an Tieren untersucht? --Andibrunt 23:55, 13. Nov. 2007 (CET) P.S.: ich weiß, dass man nicht Erbsen mit Fliegen kreuzen sollte, schließlich habe ich Das Ding aus dem Sumpf gesehen...
- War das nicht eine Teleportiermaschine und Bart Simpson? Yotwen 08:07, 14. Nov. 2007 (CET)
- Soweit ich weiß hat Mendel nur mit Erbsen und Bohnen gearbeitet, weil er den Klostergarten dafür nutzen konnte. Viel Platz für seine Forschungen hatte er nicht, es war in den Augen seiner Mitbrüder wohl ein komisches Hobby, das umso lästiger wurde, je öfter sie Erbsensuppe essen mussten. --Sr. F 10:00, 14. Nov. 2007 (CET)
- Mendel hat nie erfahren dass seine Entdeckung so wichtig war. Er sah es als seine größte Leistung an, den Chiquadrattest in die Biologie eingeführt zu haben. -- 212.23.126.20 15:42, 14. Nov. 2007 (CET)
- Soweit ich weiß hat Mendel nur mit Erbsen und Bohnen gearbeitet, weil er den Klostergarten dafür nutzen konnte. Viel Platz für seine Forschungen hatte er nicht, es war in den Augen seiner Mitbrüder wohl ein komisches Hobby, das umso lästiger wurde, je öfter sie Erbsensuppe essen mussten. --Sr. F 10:00, 14. Nov. 2007 (CET)
Was passiert denn nun, wenn man Erbsen mit Fruchtfliegen kreuzt? Steh ich auf dem Schlauch? Springbank 20:17, 15. Nov. 2007 (CET)
Thomas Hunt Morgan war der mit den Fruchtfliegen... Klugschnacker 20:47, 15. Nov. 2007 (CET)
Datenrettung und Plattenwiederherstellung - Wir können auch anders!
Abartig schweineteuer kommerzielle Angebote müssen nicht sein. Ich habe mich heute in die Datenrettung und Plattenwiederherstellung eingearbeitet und extra einen guten Rechner auf DOS konfiguriert, aber selbst dann braucht das immer noch über 100 Stunden für 400 GB-Platten. Das kostet viel Zeit, aber ich weiß jetzt wie es geht! Wenn jemand eine Platte hat, auf der gelöschte Daten wieder her zu stellen sind oder die völlig fertig ist (und nur noch klickt oder brummt) kann er sie zu mir schicken. Ich will sehen, was sich machen lässt. Hier meine Bedingungen:
- kostenlos
- nur für Wikipedianer mit 1000+ im Artikelnamensraum
- du Porto hin und zurück + genug DVD für das Backup
- mir ist es egal was auf der Platte drauf ist
- Samsung-Platten gehen sofort
- Wenn nichts mehr zu retten ist mach ich lowleveln mit dem vom Hersteller für den Plattentyp vorgesehenen Programm. Dann wird die Platte wie neu, nur dass ein paar mehr fehlerhafte Sektoren drauf sind, die Windows (oder Linux) nicht stört. Die Daten sind dann futsch, aber die Platte ist wieder EB.
-- Carl 01:55, 14. Nov. 2007 (CET)
- Und wo ist die Frage? -- Jonathan Haas 02:04, 14. Nov. 2007 (CET)
- Sei froh das du keine Frage hast. Wen es betrifft, der hat um so mehr ein Problem. Plattencrash kommt schnell, unerwartet und immer unwillkommen. -- Carl 02:36, 14. Nov. 2007 (CET)
- Vor drei Jahren hätte ichs gebraucht. Die Platte wurde daraufhin leider Ziel ungezügelter Wutausbrüche und ist daher sicher nicht mehr wiederherzustellen. --Poupée de chaussette Disk.Bew. 21:00, 14. Nov. 2007 (CET)
- Ich habe mal irgendwo gelesen, dass wenn die Platten einen Head-Crash haben, diverse Mittel kurzzeitig helfen können. Z. B. ins Kühlfach legen oder auf bestimmte Art mit einem Hammer dagegen schlagen. Mich würde mal interessieren, ob das wirklich was bringt. -- Mankir 20:44, 17. Nov. 2007 (CET)
- Ich habe hier vor ner Weile angefragt, weile eine Platte von mir nicht mehr anläuft. Da hieß es etwas warm machen (wegen dem Öl) und im richtigen Moment leicht gegenschlagen ;) Aber ich habe es bisher noch nicht probiert (erst wenn neue Hardware hab um die Daten dann rüberzuschieben). Würde mich jetzt mal interessieren was Carl damit machen würde. Auseinanderbauen? --StYxXx ⊗ 21:15, 17. Nov. 2007 (CET)
- Wie wäre es mit einer Seite Wikipedia:Benutzer bieten Hilfe an? Ich fände das nicht schlecht. – Simplicius ☺ 16:03, 23. Nov. 2007 (CET)
Mittelalterliches Musikinstrument
(oder doch Renaissance, später?) - Ich suche den Namen eines Musikinstrumentes. So viel ich weiss, ist es ein Seiteninstrument mit Tasten, bzw. Tasteninsturment, wie ein Klavier, welches heute noch in Filmen eingesetzt wird um ein mittelalterliches Feeling zu erzeugen. Es hat einen sehr speziellen Klang. Was gibt es da alles, was in Frage kommen könnte. --micha Frage/Antwort 07:42, 14. Nov. 2007 (CET)
- Meinst Du vielleicht ein Cembalo oder Spinett? --Andibrunt 07:55, 14. Nov. 2007 (CET)
- Klavier, Cembalo und Spinett erzeugen die Töne mit Saiten (nicht mit Seiten !) StephanPsy 07:59, 14. Nov. 2007 (CET)
@Andibrunt: Yep! Cembalo war es! Merci! @StephanPsy: Klar, denn das wäre ja ein Seiteninstrument ;-) --micha Frage/Antwort 08:11, 14. Nov. 2007 (CET)
Ps. was ist klangmässig der Unterschied zwischen Cembalo und Spinett? --micha Frage/Antwort 08:11, 14. Nov. 2007 (CET)
- Wenn ich Spinett richtig interpretiere ist der Unterschied vielleicht mit dem zwischen einen Flügel und einem Pianino zu vergleichen. --HAL 9000 08:26, 14. Nov. 2007 (CET)
- Cembalo und Mittelalter? ich weiß nicht so recht. Aber das Mittelalter gab es ja sowieso nie... :-) Was den Klangunterschied zwischen den beiden Instrumenten betrifft: Das Cembalo ist ein Begleitinstrument mit mehreren Registern der Renaissance- und Barockzeit. Trotz seiner Größe hat es Schwierigkeiten sich in einem Barockorchster beispielsweise als Basso continuo für unsensible Hörer durchzusetzen. Man hört es kaum, wenn es jedoch fehlt, merkt man es. Das Spinett hingegen ist jünger und nix weiteres als ein einfaches, aber als Möbel schniekes, Zimmerinstrument zum Rumklimpern für Nachwuchs und bessere Hälften. Ein geringerer Kraftaufwand beim Drücken der Tasten hilft den zarten, hoch begabten Jungs und Mädels aus besserem Hause beim Spielen. Doch das ist das Entscheidende: Es ist so leise, dass es mit seinem dünnen Klang (kleiner Resonanzboden) über den Raum nicht hinauszudringen vermag. --Schlesinger schreib! 08:43, 14. Nov. 2007 (CET)
- Für Mittelalter-Feeling würde ich eher auf Drehleier kommen -- Concord 17:32, 14. Nov. 2007 (CET)
- Ich will es hier nicht unterstellen, aber bemerkenswert viele Leute halten so ziemlich alles bis ins 17., 18 Jahrhundert für „Mittelalter“. Aus dem echten Mittelalter fällt mir als Tastenintrument mit Klaviatur nur die Orgel ein. Die gab es auch in recht kleinen Ausführungen. Rainer Z ... 18:16, 14. Nov. 2007 (CET)
- Laut Orgel#Mittelalter hatten die noch keine Klaviatur. --Simon-Martin 11:21, 15. Nov. 2007 (CET)
- Doch Doch eine Klaviatur hatten die schon, nur man konnte den Klang nicht verändern wie man das heute mit den Registern machen kann. Der Klang lag nur fest: für jede Taste alle Pfeifen einer Tonhöhe. --Catrin 01:23, 23. Nov. 2007 (CET)
- Laut Orgel#Mittelalter hatten die noch keine Klaviatur. --Simon-Martin 11:21, 15. Nov. 2007 (CET)
Wie spart Standby-Vermeidung Kraftwerke?
Jeder dahergelaufene Experte behauptet, es könnten 'mehrere Kraftwerke' eingespart werden, wenn nur jeder alle Geräte im Standby-Modus ausschalten würde. Wie geht das?
Meines Wissens nach, können Kraftwerke nicht wie eine Glühlampe an- und ausgeschaltet werden, sondern benötigen Anlaufzeiten in den Grössenordnungen von Stunden. Wenn also über Nacht die Kraftwerke abgeschaltet werden, dann dauert es bis mindestens Mittag, bevor sie wieder Strom liefern. Die Stromerzeuger teilen deshalb ihre Kapazitäten in Grunddeckung (meistens träge Kraftwerke wie z.B. AKWs und Wärmekraftwerke) von Spitzendeckung (nicht so träge Kraftwerke, wie z.B. Wasserkraftwerke).
Wie also sparen unsere "Experten" ganze Kraftwerke ein? Yotwen 08:05, 14. Nov. 2007 (CET)
- Ich finde den Diskussionseinstieg mit der Formulierung „dahergelaufene Experte“ ziemlich misslungen.
- Was Du beschreibst, sind die sogenannten Grundlastkraftwerke. Kernkraftwerke haben tatsächlich Zeitkonstanten von zweistelligen stunden bis Tagen, um eine geänderte Betriebsbedingung zu erreichen. Dem gegenüber brauchen Steinkohlekraftwerke (Mittellast) wenige Stunden, lassen sich also schon über Nacht herunter fahren, Gas- und Stauwasserkraftwerke (Spitzenlast) können in Minuten zugeschaltet und abgeschaltet werden, Nachregelung ist eine Frage von Sekunden. Die Erzeugte Leistung lässt sich flexibel dem Verbrauch anpassen. Sonst würde jedesmal, wenn irgendwo eine Fabrik die Produktion anfährt, das Netz zusammen brechen.
- Das besondere bei den Standbyschaltungen ist, dass sie rund um die Uhr etwa gleiche Leistung ziehen. Werden sie vermieden, spart das Grundlast ein. Wenn das Gerät dann wirklich gebraucht wird, wird genau die Leistung gezogen,die auch bei eingeschalteten Standby verwendet wird. --Simon-Martin 08:26, 14. Nov. 2007 (CET)
- Schon korrekt - Wir sparen also Grundlast und benötigen mehr Spitzenlast. Welches Kraftwerk wird dann eingespart? und durch welches müssen wir es ersetzen?. Yotwen 10:54, 14. Nov. 2007 (CET)
- Man spart die Kraftwerke dadurch, dass insgesamt weniger Strom verbraucht wird als mit Stand-by. Die gesparte Strommenge wird dann in Kraftwerke "umgerechnet", die man nicht bräuchte wenn der komplette Stand-by-Verbrauch wegfiele. PS: Warum sollte die Spitzenlast dabei steigen? Die Zeit, die die Geräte wirklich eingeschaltet sind, ändert sich doch durch den Verzicht auf Stand-by nicht.--Coatilex 11:13, 14. Nov. 2007 (CET)
- Der Verbrauch zur Spitzenzeit steig nicht (der Verbrauch eines betriebenen Gerätes ist unabhängig davon, ob in der übrigen zeit Standby aktiv ist oder nicht). Wenn die Differenz zwischen Grundlast und Spitzenlast steigt, muss man entweder mehr Energie speichern (Pumpspeicherkraftwerk) oder den Anteil an Spitzenlastkraftwerken (überwiegend Gas) zu Lasten der Grundlast (Kernenergie, Braunkohle) erhöhen. Um das zu erreichen, gibt es sowohl marktwirtschaftliche Anreize wie die Strombörse EEX, bei der Strom je nach Tageszeit unterschiedlich viel kostet, organisatorische Ansätze (Demand Side Management) und technische Regelmechanismen (Kraftwerksmanagement). --Simon-Martin 11:17, 14. Nov. 2007 (CET)
- Schon korrekt - Wir sparen also Grundlast und benötigen mehr Spitzenlast. Welches Kraftwerk wird dann eingespart? und durch welches müssen wir es ersetzen?. Yotwen 10:54, 14. Nov. 2007 (CET)
- @Coatilex bei uns heisst so was Milchmädchenrechnung
- @Simon-Martin auch wenn es kontraproduktiv ist, eine Diskussion mit "sogenannte Experten" zu beginnen, das Argument ist noch immer ganz hoch im Kurs bei "Energie-Experten" jeglicher Couleur. Yotwen 13:14, 14. Nov. 2007 (CET)
- Spätestens hier verabschiedet sich Yotwen aus der sachlichen Diskussion; ich schlage daher vor, diesen Diskussionsast zügig absterben zu lassen. --Eike 17:17, 14. Nov. 2007 (CET)
- Wenn man so arrogant ist wie du, sollte man nicht so dumme Fragen stellen. Deutschlands Energiebedarf ist nicht fix, genausowenig wie die Anzahl Kraftwerke fix ist. Stromsparen verringert mittelfristig die Anzahl Kraftwerke, genauso wie ein (aus welchen Gründen auch immer) steigender Strombedarf deren Anzahl erhöht. --80.219.171.136 15:05, 14. Nov. 2007 (CET)
- Wirft man einen Stein in ein Rudel Hunde, dann bellt der Getroffene. Yotwen 15:34, 14. Nov. 2007 (CET)
- Was war noch mal deine Frage? Ob du schlauer bist als die „Experten“? Rainer Z ... 18:08, 14. Nov. 2007 (CET)
Also ich wurde letztens gefragt, ob da denn wirklich "mehrere Kraftwerke" zusammenkämen. Da habe ich mal die Zahlen überschlagen: Ein nicht effizientes Gerät verbraucht im Stand-By schon mal 10 W. Lass einen Haushalt mehrere davon haben, sagen wir drei: 30 W pro Haushalt. In Deutschland gibt es ca. 40 Mio Haushalte (ich habe vorsichtig mit 2 Personen/Haushalt gerechnet, sind wohl eher weniger, egal, es geht um die Größenordnung), zusammen also 1200 Mio W = 1200 MW. Also immerhin mindesten 1 großes Kernkraftwerk, bei großzügigerer Rechnung vielleicht auch 2. --PeterFrankfurt 01:38, 15. Nov. 2007 (CET)
- Ja die Rechnung stimmt, wenn die x*10W dauerhaft vom Netz verschwinden. Unglücklicherweise haben wir aber einen Tag. Morgens stehen die Leute auf, 50% werden ihre 'totgeschalteten' Geräte einschalten und wir haben den gleichen Zustand wie zuvor. Nur wenn wir es schaffen, die Spitzenlast zu senken, können wir einen Effekt auf den Kraftwerksbestand erzielen. Nach dem, was ich oben erfahren habe, müssen wir so vielleicht ein paar Grunddeckungskraftwerke einstampfen und dafür ein paar Sptitzendeckungskraftwerke neu bauen. So gesehen ist das vielleicht ein toller Gag "du kannst auch was tun" - fürs Klima springt per Saldo nur wenig heraus.
@Rainer Z - Nicht überall wo Wurst draufsteht, ist auch Fleisch drin. Yotwen 08:39, 15. Nov. 2007 (CET)- So ganz kann ich deine Argumentation immer noch nicht nachvollziehen, wie gesagt, die Spitzenlast ändert sich nicht, während die Grundlast sinkt. So könnte mittelfristig mit kleineren odr weniger Grundlastkrsfwerken ausgekommen werden. Mir ist schon klar, dass man die eingesparten kWh nicht direkt in Kraftwerke umrechnen darf (daher auch die Anführungszeichen), es handelt sich dabei eben um eine Veranschaulichung um den Verbrauchern die gesparte Strommenge näher zu bringen. Genauso wird oft der Jahresstromverbrauch einer Großstadt als Einsparpotential genannt, da ist ja auch klar, dass die Großstadt ohne Stand-by sebstverständlich weiter Strom verbraucht...--Coatilex 09:14, 15. Nov. 2007 (CET)
- Ich behaupte mal, dass viele Geräte, die auf Standby laufen, nicht morgens eingeschaltet werden. Alle auf Standby laufenden Geräte werden nicht zur selben Zeit eingeschaltet, sondern es bleiben stets X Geräte auf Standby. Würde man diese vom Standby nehmen, würden auch die Spitzenlast (etwas) sinken. -- Hey Teacher 09:47, 15. Nov. 2007 (CET)
- So ganz kann ich deine Argumentation immer noch nicht nachvollziehen, wie gesagt, die Spitzenlast ändert sich nicht, während die Grundlast sinkt. So könnte mittelfristig mit kleineren odr weniger Grundlastkrsfwerken ausgekommen werden. Mir ist schon klar, dass man die eingesparten kWh nicht direkt in Kraftwerke umrechnen darf (daher auch die Anführungszeichen), es handelt sich dabei eben um eine Veranschaulichung um den Verbrauchern die gesparte Strommenge näher zu bringen. Genauso wird oft der Jahresstromverbrauch einer Großstadt als Einsparpotential genannt, da ist ja auch klar, dass die Großstadt ohne Stand-by sebstverständlich weiter Strom verbraucht...--Coatilex 09:14, 15. Nov. 2007 (CET)
Mal zur Illustration. Die Zahlen sind zwar aus der Luft gegriffen, aber ich denke, sie zeigen die Logik. --Wolli 10:01, 15. Nov. 2007 (CET) PS: Wieso geht Thumb nicht? --Wolli 10:04, 15. Nov. 2007 (CET)
Wer mal etwas gesichertere Zahlen zum Standby haben will sollte sich die Studie vom Fraunhofer Institut ansehen, die die im Rahmen der EuP Richtlinie gemacht haben: http://www.ecostandby.org/ Und das mit dem Abschalten von Kraftwerken ist nicht ganz falsch. Sinkt die Grundlast, dann werden auf der grünen Wiese stehende Großkraftwerke weniger wirtschaftlich, statt dessen werden dann die näher am Verbraucher liegenden Kraftwerke für die Spitzenlast mehr beansprucht und die verlieren weniger Energie auf langen Leitungen zum Verbraucher. Zudem sind die meist auch effektiver, da z-B- Wärme-Kraft-Kopplung betrieben wird. Aber grundsätzlich gilt hier, dass es ein extrem komplexes System ist und einfache Antworten nur falsch sein können. Was aber nix daran ändert, dass verschwendete Energie halt einfach verschwendet ist, also grundsätzlich ausschalten wenn man das Gerät länger nicht braucht. TheBug 10:29, 15. Nov. 2007 (CET)
- Wollis Tabellen zeigen meine Aussagen schon ziemlich klar auf. Der Effekt ist wohl wie Religion: Man glaubt an das Ergebnis, oder nicht. Yotwen 13:40, 15. Nov. 2007 (CET)
(PS: mir ist natürlich klar, dass jede kWh auf meinem Zähler Geld kostet - es ging ja auch um den angeblich klimaschonenden Effekt)- Das ist keine religiöse, sondern eine wissenschaftlich-technische Frage. Und dass Stromsparen (völlig unabhängig von der Tageszeit) das Klima schont, sollte eigentlich klar sein. --Simon-Martin 14:14, 16. Nov. 2007 (CET)
- Wenn es wissenschaftlich-technisch ist, dann hat die Auskunft es nicht geschafft, mir das zu verdeutlichen. Auch du hast oben keine schlüssige Aussage getroffen. Du sagst nur, dass bei einer wachsenden Differenz zwischen Grund- und Spitzenlast der Kraftwerkspark umgestellt werden muss. Welche Energie die Spitzenlastkraftwerke umweltschonender betreibt als die bisherigen Grundlastkraftwerke hast du mir nicht sagen können oder wollen. Alles was ich bis jetzt ermitteln konnte war "Vielleicht". Wie du zu der Aussage kommst, dass "Vieleicht" auch garantiert klimaschonend ist entgeht mir - wissenschaftlich-technisch - völlig. Yotwen 16:54, 16. Nov. 2007 (CET)
- Das ist keine religiöse, sondern eine wissenschaftlich-technische Frage. Und dass Stromsparen (völlig unabhängig von der Tageszeit) das Klima schont, sollte eigentlich klar sein. --Simon-Martin 14:14, 16. Nov. 2007 (CET)
Der Ton einiger Leute hier ist zwar faszinierend, aber weil's ein so schönes Thema mit so schönen Tabellen (danke, Wolli!) ist, noch mal ganz langsam, damit jeder sagen kann, woran er glaubt und woran nicht:
- Abschalten von Standby-Geräten ändert die Grundlast (120 -> 80, als eine Ersparnis von 30).
- Das Abschalten ändert nicht, wieviel diese konkreten Geräte unter Last brauchen, wenn sie denn mal eingeschaltet werden (immer noch 200 bzw. 250).
- Dadurch, daß nicht alle Standby-Geräte zur gleichen Zeit benötigt werden, ändert sich auch ein wenig die Spitzenlast (1255 -> 1250)... Wieviel das real sein könnte, wäre interessant, wissen wir aber nicht. Immerhin ist klar, daß nicht jeder Bundesbürger alle seine Standby-Geräte gleichzeitig benutzt, also dürfte jederzeit ein bißchen Strom gespart werden, auch zu Spitzenzeiten.
- Dadurch, daß zu bestimmten Zeiten weniger Standby-Geräte benutzt werden als zu anderen Zeiten, sinkt die Grundlast mehr als die Spitzenlast (110-80=30 im Gegensatz zu 1255-1250=5).
- Durch dieses stärkere Schrumpfen der Grundlast wird also der Unterschied (!) zwischen Grundlast und Spitzenlast größer (2145 -> 2170, Zunahme um 25). Das führt dazu, daß in der Tat mehr Strom benötigt wird, der durch Mittel- oder Spitzenlast-Kraftwerke hergestellt wird (nicht aber eine absolute Zunahme der Spitzenlast). [Ist es das, was Du meinst, Yotwen?]
- Allerdings wird natürlich zugleich noch mehr Grundlast gespart, als der Unterschied zur Spitzenlast wächst (weil nämlich auch die absolute Spitzenlast sinkt, jedenfalls keinesfalls steigt): Bekanntlich ist 30 > 25. (Weiß irgendwer, welches Verhältnis diese Zahlen ganz grob in der Realität haben könnten? Also wie stark die Spitzenlast sinken soll, wie stark die Grundlast? Irgendwelche Hochrechnungen/Schätzungen?)
So, vielleicht gelingt uns ja doch noch ein ökumenisches Standby-Glaubensbekenntnis... :o) --Ibn Battuta 17:23, 16. Nov. 2007 (CET)
- Ja, genau diese Punkte habe ich so verstanden (wie sonst?). Yotwen 17:31, 16. Nov. 2007 (CET)
- Hm, dann sind wir uns einig, daß durch Standby-Abschalten Energie und Kraftwerksleistung (undifferenziert) gespart wird, richtig? Dann bin ich mir nicht ganz sicher, wieso Du argumentierst, es würde womöglich kein umweltschonender Effekt dabei herauskommen. Vielleicht... Ach, lieber wieder mit fiktiven Zahlen: Vermuten wir einfach völlig unrealistisch, daß jedes Kraftwerk 25 Einheiten Strom herstellen kann. (Die arbeiten unterschiedlich, ich weiß, habe aber gerade nicht die Zeit, nachzuschauen, wer in der Regel mehr herstellt... vermutlich eh "kommt drauf an", nämlich ob Atomstrom usw.) Also schalten wir im obigen Beispiel 1,2 Grundlastwerke vom Netz, müssen aber dafür 1,2 neue Mittellast-Kraftwerke für die Spitzenlasten neu zuschalten. Wenn wir mal außer acht lassen, daß Abbau des einen und Neubau/Umrüstung des neuen kurzfristig auch Energie kostet (aber ja nur einmal), ergibt sich, im Vergleich zu früher:
- 8-12 Uhr: + 1 Mittellast-Kraftwerk (MK)
- 12-14 Uhr: + 1,2 MK
- 14-17 Uhr: + 1 MK
- 20-23 Uhr: + 0,2 MK
- Insgesamt wird also eine zusätzliche Spitzenlast-Kapazität von 1,2 MK (720 Einheiten pro Tag) nötig, die aber nur für 275 Einheiten pro Tag ausgenutzt wird. Im Gegensatz dazu werden insgesamt 30*24=720 Einheiten Grundlast gespart (insgesamt also 445 Einheiten Nettoersparnis pro Tag). Ich glaube, ich habe mich irgendwo verheddert, habe aber keine Zeit zum Neurechnen. Wer es findet, kann ja gern in meinem Text korrigieren und einfach die neuen Zahlen unterstreichen, danke.
- Sprich: Sofern die Produktion von 720 Strom-Einheiten Grundlastwerk nicht umweltschonender als die Produktion von 275 Einheiten Mittel-/Spitzenlast-Strom sind (einschließlich möglichen Energieverbrauchs durch Zu- und Abschaltung von Mittellast-Kraftwerken), wird unterm Strich die Umwelt geschont.
- Nun kommt die vorhersehbare Preisfrage :o) - wo siehst Du das anders? --Ibn Battuta 18:08, 16. Nov. 2007 (CET) Achja, meine Ausdrucksweise mit Spitzenlast und Mittellastkraftwerk ist garantiert nicht fehlerfrei, ich bin halt absolut nicht vom Fach. Über Berichtigungen freue ich mich.
- Hm, dann sind wir uns einig, daß durch Standby-Abschalten Energie und Kraftwerksleistung (undifferenziert) gespart wird, richtig? Dann bin ich mir nicht ganz sicher, wieso Du argumentierst, es würde womöglich kein umweltschonender Effekt dabei herauskommen. Vielleicht... Ach, lieber wieder mit fiktiven Zahlen: Vermuten wir einfach völlig unrealistisch, daß jedes Kraftwerk 25 Einheiten Strom herstellen kann. (Die arbeiten unterschiedlich, ich weiß, habe aber gerade nicht die Zeit, nachzuschauen, wer in der Regel mehr herstellt... vermutlich eh "kommt drauf an", nämlich ob Atomstrom usw.) Also schalten wir im obigen Beispiel 1,2 Grundlastwerke vom Netz, müssen aber dafür 1,2 neue Mittellast-Kraftwerke für die Spitzenlasten neu zuschalten. Wenn wir mal außer acht lassen, daß Abbau des einen und Neubau/Umrüstung des neuen kurzfristig auch Energie kostet (aber ja nur einmal), ergibt sich, im Vergleich zu früher:
- Nun, Grundlast wird hergestellt aus Kohle oder Uran oder was-auch-immer. Spitzenlast aus Wasser, Gas oder was-auch-immer. Wir schalten Grundlast ab. Nun müssen wir aber sicherstellen, dass es noch immer Spitzenstrom in (fast) ursprünglicher Höhe gibt. Die eine Grundlast - Uran - ist verhältnismässig klimaneutral, Kohle eine ziemliche Dreckschleuderei. Wasserkraftwerke fallen wohl ins Wasser - mal abgesehen vom Bau einer Staumauer an der Lorelei sind die Reserven in Deutschland verblüffend klein. Daher wird die Spitzenlast also wohl thermisch generiert. Gas produziert bei effizenter Verbrennung ungefähr genausoviel CO2 wie Kohle je MWh, hinzu kommt der Energieverbrauch zum Anfahren des Kraftwerks, bzw. zum Grunderhalt der Schnellstartfähigkeit ("Dampf im Kessel"). Von der Energie, die zum Stilllegen alter und Bau neuer Kraftwerke verbraucht wird, will ich gar nicht erst reden und von der Energie, die während der Umstellzeit "verpufft" auch nicht. Deine Rechnungen sind klar, beruhen aber auf "Instant-Power-Plant" Szenarien, die die Realität völlig ausser Acht lassen. Ich würde gerne eine Break-Even-Analyse des Energiehaushalts sehen, die einen vertretbaren Zeitraum für "Einsparungen" aufzeigt (und den "Experten", der sagt: Einsparung frühestens in 5 Jahren...) Yotwen 12:57, 17. Nov. 2007 (CET)
- So. Und jetzt hätte ich gerne eine Quelle von Dir, dass Gaskraftwerke genausoviel CO2 pro MWh erzeugen wie Kohle. Wo übrigens hat eine Gasturbine den Kessel? --Simon-Martin 15:34, 17. Nov. 2007 (CET)
- Gaskraftwerke sind im Zweifelsfalle effektiver, da zwei Faktoren hier reinspielen: Der Brennstoff enthält weniger Schwefel und erzeugt praktisch keinen Ruß, daher muss keine zusätzliche Energie für die Abgasreinigung verbraten werden. Dazu kommt die Platzierung näher an den Verbrauchern, also weniger Verluste auf den Leitungen. Braunkohle, Steinkohle und Schweröl sind aber billiger als Gas, daher setzen die Energiekonzerne es natürlich nicht so gerne ein. TheBug 21:17, 18. Nov. 2007 (CET)
- @Simon-M: Keine Quelle. Reine Behauptung, genau wie deine Aussagen. Gasturbinen haben keine Kessel. Thermische Gaskraftwerke haben Kessel (Zumindest die paar, die ich betreten habe). Wenn du Gas in einer Turbine verbrennst, dann stimmt meine Aussage mit dem CO2 ziemlich sicher (Gasturbinenkraftwerk).
- Ja, Gaskraftwerke sind effektiver. Gas muss erzeugt und transportiert werden. Wenn schon, denn schon: Bau und Betrieb der Pipelines muss in die Energiebilanz eingerechnete werden.
- Was sagt das über die "Instant-Krafwerke"? Meine Standby-Geräte sind schon seit einigen Jahren ausgeschaltet. Wachsen jetzt Gaskraftwerke aus dem Boden, wenn alle anderen ihre Standby-Geräte auch ausschalten? Yotwen 09:28, 19. Nov. 2007 (CET)
- @Simon-M: Keine Quelle. Reine Behauptung, genau wie deine Aussagen. Gasturbinen haben keine Kessel. Thermische Gaskraftwerke haben Kessel (Zumindest die paar, die ich betreten habe). Wenn du Gas in einer Turbine verbrennst, dann stimmt meine Aussage mit dem CO2 ziemlich sicher (Gasturbinenkraftwerk).
Wärme im Vakuum
Wenn man, reintheoretisch,zum Beispiel eine Glühbirne in einem Vakuum betreibt, wie wirkt sich das auf die Wärme in diesem luftleeren Raum aus? Wird ein begrenzt großer Raum auch, wie in einem "nicht-vakuum",auch aufgeheizt? --Wormsphil 10:16, 14. Nov. 2007 (CET)
- Wärmeenergie ist ungerichtete Bewegungsenergie von Materie. Ein Vakuum kann man nicht aufheizen. Allerdings strahlt die Glühbirne Wärmestrahlung ab, die dann die Wände trifft und diese (wenn sie nicht vollständig reflektiert oder durchgelassen wird) aufheizt. --Simon-Martin 10:44, 14. Nov. 2007 (CET)
- Wie hoch/niedrieg ist dann die Temperatur in einer Glühbirne? Also Zwischen Glas und Glühdraht. --84.152.83.213 20:54, 14. Nov. 2007 (CET)
- Höher als vorher, weil ja von außen keine Luft mehr kühlt. Ob sie dann gleich durchbrennt deswegen, weiß ich nicht, kommt wohl wie meistens drauf an. Eine Glühbirne ist ja auch nicht komplett evakuiert, so dass der Druckunterschied zwischen innen und außen womöglich gar nicht so viel Effekt verursacht. --PeterFrankfurt 01:30, 15. Nov. 2007 (CET)
- Wie hoch/niedrieg ist dann die Temperatur in einer Glühbirne? Also Zwischen Glas und Glühdraht. --84.152.83.213 20:54, 14. Nov. 2007 (CET)
Erdbeerimport aus anderen Ländern
Mein Sohn muss für die Schule wissen auf welchem Weg die Erdbeere nach Deutschland kommt. Könnt ihr mir weiter helfen ??? Vielen dank--84.63.38.152 10:36, 14. Nov. 2007 (CET)
- Laut Erdbeeren wuchsen die hier schon immer. Bitte Artikel lesen! Ansonsten fürchte ich, dass die ungefroren per Luftfracht oder gefroren per Lkw/Kühlschiff kommen. --Simon-Martin 10:48, 14. Nov. 2007 (CET)
- Kommt drauf an, ob es reale Erdbeeren sind oder ob es sog. Erdbeermus ist, welches in den div. Yoghurts Verwendung finden. Sog Reale Erdbeeren (das sind diese Dinger, die mit der roten Seite nach oben so tun als ob sie reif sind), kommen per LKW aus Spanien (die meisten, wenn es ausserhalb der Reifezeit bei uns ist), oder per Luftfracht aus Südafrika, chile, inzw. auch aus Südostasien. Der Große Rest (ca 95% all dessen, was hier als Erdbeere verkauft wird), das sog. Erdbeermus hat nichts mit Erdbeeren zu tun, das ist Zucker und Farbstoff und Aroma. Mehr nicht. Dazu gibt man ein paar Stückchen Erdbeeren (ein paar Prozent) und der Konsument glaubt, der Fruchtalarm hätte was mit Erdbeeren zu tun. Auf der Packung steht dann: naturnahe, naturidentische oder natürliche Aromen. Faktum ist - in jedem Fall sind es aus Sägespäne einer Holzart aus Australien gewonnene Aromen. Und wenn es dann aber nach mehr Stückchen schmeckt, dann hat das nichts mit Fruchtstücken zu tun, sondern durch Enzyme künstlich hergestellte bißfeste Stückchen aus obigen Materialien. --BG 12:00, 14. Nov. 2007 (CET)
- also in klimatisch günstigen Gegenden Deutschlands gibt es auch große Erdbeerfelder, da kann der Verbraucher selbst pflücken - aber natürlich nur in der Saison, also im Frühsommer. Meine Eltern haben Erdbeeren im eigenen Garten --Dinah 13:32, 14. Nov. 2007 (CET)
- Beim Erdbeermus glaube ich nicht, dass die Stückchen künstlich durch Enzyme aus Zucker (von Farbstoffen und Aromastoffen ist in der Regel dazu einfach zu wenig Masse drin) hergestellt wurden, eher natürlich (natürlich auch durch Enzyme), also vielleicht sind's tatsächlich die paar Prozent Erdbeerstückchen oder es sind sonstige geeignete Stückchen aus irgendwelchen Pflanzen, künstlich herstellen kommt ja viel teurer. 193.171.121.30 13:49, 14. Nov. 2007 (CET)
- Jap Luftfracht ist richtig, meistens werden die Erdbeeren, oder auch andere leichtverderbliche Handelswaren an grossen Flughäfen eingeladen, abgeschickt und im Endflughafen per LKW weiterverfrachtet. Mit dem Schiff würde das für die frische Ware zu lange dauern. Vor einiger Zeit lief im ZDF oder so ein Bericht darüber, weiss allerdings nicht mehr wo. Vielleicht einfach einmal dort anfragen, solche Sendungen laufen leider immer nur sehr spät abends im Fernsehen. Diese hier etwa auch um 22.00 Uhr-24.00Uhr. In diesem Zeitraum. Schaue ich mir immer mal wieder gerne an. Vielleicht kannst Du ja auch dort einfach einmal nachfragen, ob es möglich ist eine Aufzeichnung/Videoband davon zu bekommen falls es Dich interessiert? Es ging dabei um den Bericht über diese Händler, die die Ware just in Time kauft, um sie möglichst frisch an Ort und Stelle anliefern zu lassen. Ich hoffe ich konnte da ein bisschen weiterhelfen... allerdings weiss ich da leider den Namen der Sendung nicht mehr... --79.206.63.59 14:35, 14. Nov. 2007 (CET)
Finnland! Anbaufläche in zehn Jahren verdoppelt, für den Frischverzehr 9 Millionen Kilogramm pro Jahr. --Mghamburg Diskussion 20:17, 15. Nov. 2007 (CET)
Gelöschte Dateien wieder herstellen
Hilfe, ich habe versehentlich ein ganzes Verzeichnis mit diversen Dateien von einem USB-Stick gelöscht. Gibt es Möglichkeiten die wieder herzustellen? 217.255.91.120 11:49, 14. Nov. 2007 (CET)
No chance, afaik. --BG 12:00, 14. Nov. 2007 (CET)
- Mit einem HEX-Editor geht es auf jeden Fall, wenn danach keine Schreibzugriffe waren. Um Fotos zu retten, kann man photorec benutzen, das ist zwar langsam, rettet aber so gut wie alles, was noch irgendwie lesbar ist. Ansonsten eben Norton Editor oder MWinch oder ein anderer HEX-Editor, damit brauchst du nur die ersten beiden Bytes jeder Datei ändern und sie sind wieder da. --RalfR → BIENE braucht Hilfe 12:07, 14. Nov. 2007 (CET)
- Oder z.B. mit solchen Tools: [29]. Wichtig ist nur, dass du nichts mehr auf den USB-Stick schreibst. -- Jonathan Haas 12:14, 14. Nov. 2007 (CET)
- Hab's mit PCInspector versucht. Er kann jede Menge Dateien wiederherstellen - komischerweise ausgerechnet die zuletzt gelöschten nicht. Ich habe allerdings nach dem Löschen eine neue Dateien auf den USB-Stick aufgespielt. Kann man mit dem Norton Editor noch mehr wiederherstellen, als mit PCInspektor? Photorec hilft wohl nicht weiter, es handelt sich um Excel-Dateien. --217.255.91.120 12:58, 14. Nov. 2007 (CET)
- Wenn du nach dem Löschen neue Daten aufgespielt hast, hast du damit vermutlich die Reste der alten Dateien überschrieben. Dann die Dateien wiederherzustellen wird unmöglich sein. Auf ältere Dateien kannst du noch zugreifen, weil die z.B. "weiter hinten" auf dem USB-Stick liegen und somit nicht sofort überschrieben wurden. -- Jonathan Haas 18:29, 14. Nov. 2007 (CET)
- Der Norton Editor kann mehr wiederherstellen als die genannten Tools. Allerdings muß man sehr genau wissen, was man tut, ansonsten kann man sogar den Stick unbrauchbar machen. Mittels des Virus Stoned kann man ebenfalls Dateien retten, aber das ist noch kritischer. Stoned von Diskette auf Stick installieren und dann jeden Dateianfang um einen Bit zurücksetzen... Nur bitte zwischendurch nicht booten, sonst ist der Virus auf der Festplatte. Natürlich muß dazu das Antiviren-Programm abgeschaltet sein. Der Virus hatte in den Versionen A und B die Eigenart, auch gelöschte Dateien zu befallen, also funktioniert das mit den Versionen bis von Dezember 1990. Ich habe den noch in meinem Virenzoo, kann ihn mailen - aber ohne jegliche Garantie und nur ausdrücklich, wenn du den Virus haben möchtest. --RalfR → BIENE braucht Hilfe 02:39, 15. Nov. 2007 (CET)
- Danke für die Infos und für's Angebot. Aber die Nummer mit dem Virus ist mir ein wenig zu heiß. Ich werde die Dateien wohl neu erstellen müssen. --217.255.127.185 15:58, 15. Nov. 2007 (CET)
- Der Norton Editor kann mehr wiederherstellen als die genannten Tools. Allerdings muß man sehr genau wissen, was man tut, ansonsten kann man sogar den Stick unbrauchbar machen. Mittels des Virus Stoned kann man ebenfalls Dateien retten, aber das ist noch kritischer. Stoned von Diskette auf Stick installieren und dann jeden Dateianfang um einen Bit zurücksetzen... Nur bitte zwischendurch nicht booten, sonst ist der Virus auf der Festplatte. Natürlich muß dazu das Antiviren-Programm abgeschaltet sein. Der Virus hatte in den Versionen A und B die Eigenart, auch gelöschte Dateien zu befallen, also funktioniert das mit den Versionen bis von Dezember 1990. Ich habe den noch in meinem Virenzoo, kann ihn mailen - aber ohne jegliche Garantie und nur ausdrücklich, wenn du den Virus haben möchtest. --RalfR → BIENE braucht Hilfe 02:39, 15. Nov. 2007 (CET)
- Wenn du nach dem Löschen neue Daten aufgespielt hast, hast du damit vermutlich die Reste der alten Dateien überschrieben. Dann die Dateien wiederherzustellen wird unmöglich sein. Auf ältere Dateien kannst du noch zugreifen, weil die z.B. "weiter hinten" auf dem USB-Stick liegen und somit nicht sofort überschrieben wurden. -- Jonathan Haas 18:29, 14. Nov. 2007 (CET)
- Hab's mit PCInspector versucht. Er kann jede Menge Dateien wiederherstellen - komischerweise ausgerechnet die zuletzt gelöschten nicht. Ich habe allerdings nach dem Löschen eine neue Dateien auf den USB-Stick aufgespielt. Kann man mit dem Norton Editor noch mehr wiederherstellen, als mit PCInspektor? Photorec hilft wohl nicht weiter, es handelt sich um Excel-Dateien. --217.255.91.120 12:58, 14. Nov. 2007 (CET)
- Oder z.B. mit solchen Tools: [29]. Wichtig ist nur, dass du nichts mehr auf den USB-Stick schreibst. -- Jonathan Haas 12:14, 14. Nov. 2007 (CET)
Kollegiat
Wer oder was ist ein Kollegiat oder Kollegiate (?). Handelt es sich um den Teilnehmer an einem Kolleg oder Graduiertenkolleg oder um ein Mitglied des Kollegiums, welches das Kolleg trägt (d.h. organisiert, leitet etc.) ? Wer weiß eine Antwort? --Akustik 14:53, 14. Nov. 2007 (CET)
- Schau mal unter Kollegiatstift. --Sr. F 15:16, 14. Nov. 2007 (CET)
- Danke, wieder was gelernt :-). Aber meine Frage bezog sich darauf, welche Person Kollegiat genannt wird - darüber finde ich seltsamerweise nur widersprüchliche Angabe - s.o. --Akustik 21:37, 14. Nov. 2007 (CET)
Soweit ich z.B. hier entnehmen kann, heißen die Teilnehmer so, und sie bilden dann auch eine Interessenvertretung, die Kollegiatenrat heißt. Ob man woanders (oder gleichzeitig) auch die Lehrenden am Kolleg als Kollegiaten bezeichnet, weiß ich nicht. --Sr. F 14:32, 15. Nov. 2007 (CET)
Rotes Wasser in Schweden / Finnland
Viele Gewässer in Schweden und Finnland (und wohl auch anderswo) haben eine rote bis rotbraune Färbung, die offensichtlich nicht von durch Menschen verursachter Verschmutzung herrührt. Was ist die Ursache für die Färbung? Warum sind andere, benachbarte Gewässer glasklar? --Akustik 14:56, 14. Nov. 2007 (CET)
- Rost. In Finnland wurde etwa noch im Zweiten Weltkrieg Eisenerz vom Grund der Finnischen Seenplatte gefördert. --84.189.175.221 15:01, 14. Nov. 2007 (CET)
- Gibt es dazu eine Quelle? Würde mich interessieren. --Akustik 21:34, 14. Nov. 2007 (CET)
- Quelle für ein Beispiel aus Dortmund. --Mghamburg Diskussion 20:10, 15. Nov. 2007 (CET)
- Gibt es dazu eine Quelle? Würde mich interessieren. --Akustik 21:34, 14. Nov. 2007 (CET)
- Rost. In Finnland wurde etwa noch im Zweiten Weltkrieg Eisenerz vom Grund der Finnischen Seenplatte gefördert. --84.189.175.221 15:01, 14. Nov. 2007 (CET)
Historischer Stadtplan gesucht
Ich suche den mittelalterlichen Stadtplan (12. bis 16 Jh.) einer deutschen Stadt, auf dem man die unterschiedlichen Handwerksviertel/-straßen klar erkennen kann. Kennt jemand eine Seite, auf der ich in jedem Fall eine solche Karte finde? -- Zacke Neu hier? 16:48, 14. Nov. 2007 (CET)
- Das wird schwer. Online weiß ich nichts, was aber nicht heißt, daß es da nichts gibt. Ich würde es am ehesten in der Bibliothek eines geographischen Universitätsinstituts versuchen – bei den älteren Büchern. Mitte des zwanzigsten Jahrhunderts gab es einiges an historischer Forschung im Bereich der Stadtgeographie; als Einstieg wäre vielleicht Gabriele Schwarz: Allgemeine Siedlungsgeographie, Teil 2: Die Städte Berlin, 1989. brauchbar. Ansonsten kannst Du Dein Glück im OPAC der Bibliothek, bei http://www.geodok.uni-erlangen.de, google scholar usw. mit Suchbegriffen wie Stadtgrundriß, Grundrißgestalt, funtionale Stadtgliederung... versuchen. -- Universaldilettant 17:26, 14. Nov. 2007 (CET)
- Leider habe ich nur bis Freitag Zeit (Kurzreferat). Muss ich mir wohl was anderes ausdenken. Trotzdem Danke für Deine Mühen, den Tipp merke ich mir fürs nächste Referat. -- Zacke Neu hier? 18:04, 14. Nov. 2007 (CET)
- kein historischer, aber ein aktueller Stadtplan: http://www.stadtplan.passau.de/stadtplan/ dort auf "Altstadt" klicken oder mal nach "Große Messergasse" suchen. Dort wurden im Mittelalter Schwerter hergestellt (die damals berühmte "Passauer Wolfsklinge"), ebenso in der "Kleinen Messergasse" oder der "Kleinen..." und "Großen Klingergasse". In Passau lässt sich die Verteilung der Handwerkerwohnsitze früher schön feststellen, es gibt auch in der Altstadt die "Schustergasse", "Schlosserstiege", "Pfaffengasse" (das war aber wohl kein Handwerk), "Rindermarkt", "Roßtränke", "Milchgasse", "Kastnergasse" usw. Vielleicht hilft Dir das ja ein bißchen was ... StephanPsy 21:24, 14. Nov. 2007 (CET)
Photoshop Elements 6.0
Hallo, habe seit kurzem dieses Grafikprogramm. Kann mir jemand sagen, wie ich auf sehr schnelle Art Kameraverzerrungen: "Fischaugenverzerrung", "Tonnenverzerrung" etc. korrigieren kann? Oder benötige ich dazu ein Plug-In? --85.178.246.148 17:09, 14. Nov. 2007 (CET)
- Tonnenverzerrung kann man nichtmal mit der Vollversion von Photoshop beseitigen, da hilft nur Handarbeit. Also Verflüssigen (ich weiß nicht, ob das Elements kann) --RalfR → BIENE braucht Hilfe 02:22, 15. Nov. 2007 (CET)
- Du kannst ja mal dieses Photoshop Plug-in installieren. Es erfordert allerdings einige Einarbeitung und viel Rumprobieren. Gruß, --AM 16:04, 15. Nov. 2007 (CET)
Wie funktioniert ein Wechsel von Privater Krankenversicherung zu Krankenkasse
Hallo. Ich war bisher über die Eltern privat versichert und versuche nun in die gesetzliche KK zu kommen. Das ist aber offenbar nicht ganz problemlos möglich. Als weisungsgebundener Künstler arbeite ich auf Lohnsteuerkarte allerdings ohne Festanstellung. (Ein paar Wochen hier, ein paar Wochen da, dazwischen ein paar Wochen Pause bis zum nächsten Job). So lange ich auf Lohnsteuerkarte arbeite, ruht die private KK und ich bin gesetzlich versichert. Danach musste ich aber bislang immer wieder in die private KK zurück. Mir wurde gesagt, dass sich dies nun mit einem neuen Gesetz ändern soll - ich müsste nur nach (oder während) eines Auftrages die private Versicherung ruhen lassen, dann müsste mich die gesetzliche KK übernehmen. Kennt jemand einen Link (oder gar den Paragraphen) unter dem ich mich dazu schlau machen kann? Danke, --Fippo 18:03, 14. Nov. 2007 (CET)
- Gesetzliche Krankenversicherung, Private Krankenversicherung. Klugschnacker 19:28, 15. Nov. 2007 (CET)
- SGB V --AM 22:52, 15. Nov. 2007 (CET)
- Und auf jeden Fall mit den Eltern schimpfen, private Versicherungen sind böse (sagt dir der Sozialversicherungsfachangestellte Marcel1984 (?! | ±) 00:15, 16. Nov. 2007 (CET))
- SGB V --AM 22:52, 15. Nov. 2007 (CET)
Guten Tag, ich verstehe den "ParametricPlot"-Befehl nicht. Meine Eingabe ist
f[x_] := (x + 1)^{-3} g[x_] := x^2 ParametricPlot[{f[x], g[x]}, {x, 0, 1}]
Und Mathematic spuckt Fehlermeldungen aus:
ParametricPlot::ppcom : Function f[x] cannot be compiled; plotting will proceed with the uncompiled function.
...
ParametricPlot::pptr : f[x] does not evaluate to a pair of real numbers at x = 4.166666666666666`*^-8\).
...
General::stop : Further output of ParametricPlot::pptr will be suppressed during this calculation.
Zur ersten Fehlermeldung gibts eine Analoge zu g[x] und zur zweiten mehrere Analoge zu verschiedenen Werten. Kann mir einer von euch sagen, was ich falsch mache bzw. warum das Ding mich nicht versteht? Ich habe mich schon eine ziemliche Weile durch die Hilfe durchgeschlagen und im Internet rumgesucht und verstehe den Fehler einfach nicht. -- 217.232.44.16 18:29, 14. Nov. 2007 (CET)
- Ich tippe darauf, dass Mathematica die geschweiften Klammern á la LaTeX um den Exponenten nicht versteht, sondern lieber runde Klammern haben will. --Akustik 21:39, 14. Nov. 2007 (CET)
Unübersichtliche Spurführung vor Kreuzung: StVO-Frage
Hallo, ich kämpfe mich morgens im Berufsverkehr immer zu einer Kreuzung, die so markiert ist:
_____________________________ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _____________________ \_ _ _ \_______
Zwei Spuren werden in drei gesplittet; die rechte ist für Rechtsabbieger, die linke für Linksabbieger, die mittlere für links und geradeaus. (Die von der linken zur mittleren Spur abzweigende Linie ist ebenfalls gestrichelt). Das Problem ist, dass fast alle auf die mittlere Spur wollen, einige auf die linke, kaum einer rechts. Meine Frage nun: Wem "gehört" die mittlere Spur? Dem, der auf der linken Spur ankommt, dem, der auf der rechten ankommt, oder gilt das (in der Theorie vorzügliche) Reißverschlusssystem? Dank und Grüße --85.180.201.52 20:09, 14. Nov. 2007 (CET)
- Die rechte Spur teilt sich in zwei - also müssten die Fahrer aus der rechten Spur nun die Wahlmöglichkeit haben, die äußerst rechte oder mittlere Spur auszusuchen. IMO - und ohne Gewähr...;-) --Nepenthes 20:33, 14. Nov. 2007 (CET)
So ist es auch, jedenfalls dann, wenn - wie in der Zeichnung dargestellt - aus dem rechten Fahrstreifen zwei werden. Entsteht der mittlere Fahrstreifen hingegen völlig neu, also quasi aus beiden, dann hat der Vorrang, der zuerst unmittelbar die Stelle erreicht, notfalls müssen sich die Kraftfahrer laut StVO untereinander verständigen, was in der Praxis nicht nur unüblich, sondern zumeist auch unmöglich ist. Also: notfalls bremsen und aufs eigene Recht verzichten, um Scherereien aus dem Weg zu gehen ;) Das ist zwar unbefriedigend, gehört aber zu den unumstößlichen Wahrheiten des Lebens. --pincerno 21:27, 14. Nov. 2007 (CET)
- Vielen Dank schon mal! Das Verwirrende ist eben, wie auf meiner ASCII-Skizze vielleicht nicht gut zu erkennen, dass die rechte Begrenzung der mittleren Spur einen Schwung von der linken nimmt (normal würde man doch einfach die rechte Begrenzung geradeaus laufen lassen und die Rechtsabbiegerspur abtrennen). Bis vor kurzem war das "Schwungstück" durchgezogen markiert, sodass die mittlere klar der linken Spur zugeordnet war. Per "Gewohnheitsrecht" scheint diese Regelung weiter zu gelten. Mit Verständigung und Verzicht aufs eigene Recht hätte ich friedlicher Mensch auch keine Probleme; aber man muss sich im Berufsverkehr schon gut hundert Meter vor der Kreuzung für den Stau links oder rechts entscheiden und hat im Zweifel vorne kaum eine Chance auf Spurwechsel. Grüße 85.180.201.52 21:42, 14. Nov. 2007 (CET)
- Das Problem, das sich daraus ergibt, ist schon klar. Das mit dem "Schwung" verstehe ich jetzt nicht ganz. Ich weiß jetzt nicht, ob es zulässig ist, wegen dieser Frage eine selbst erstellte Handskizze hochzuladen, daraus würde es vielleicht wesentlich deutlicher. Und: Befinden sich Pfeile in den Fahrstreifen, gleich am Beginn der drei Fahrstreifen oder erst später? --pincerno 22:08, 14. Nov. 2007 (CET)
- Habe es einfach mal gemacht, den SLA stelle ich morgen. Oben der Zustand bis vor kurzem, unten, wie es jetzt ist. Richtungspfeile nur vorne an der Kreuzung. Anzusehen unter Bild:Problemkreuzung.JPG Temporary 22:49, 14. Nov. 2007 (CET)
- Wem "gehört" der mittlere Fahrstreifen war ja sinngemäß die Eingangsfrage. Das ist aus meiner Sicht eindeutig. Das hat nichts damit zu tun, ob man links oder rechts fährt, sondern damit - wie vermutet -, wer unmittelbar zuerst die Stelle erreicht, um auf den mittleren Fahrstreifen zu fahren. Denn sowohl für den, der rechts fährt, als auch für den, der links fährt, handelt es sich beim Befahren des mittleren Fahrstreifens um einen Fahrstreifenwechsel. Aus § 7 StVO ergibt sich der Vorrang nicht unmittelbar. Ich schaue aber hinterher mal in die Kommentierung, dort steht's, meine ich. Ich melde mich. --pincerno 23:21, 14. Nov. 2007 (CET)
- Hentschel, Beck-Verlag 2003, § 7 StVO Randnummer 16: Beabsichtigen auf dreistreifiger Fahrbahn zwei Kfze von links und rechts her auf den mittleren Fahrstreifen zu fahren, so hat das Kfz mit deutlichem Vorsprung Vortritt, im Zweifel ist (außer den Blinkzeichen) Verständigung durch Handzeichen geboten. Meiner Meinung nach trifft dies hier genau zu, denn beide wechseln den Fahrstreifen, auch wenn derjenige auf dem rechten Fahrstreifen quasi nur geradeaus weiterfahren muss, um auf den mittleren Fahrstreifen zu gelangen. Dass die (ehemals) durchgezogene Leitlinie nunmehr gestrichelt ist, zeigt ja, dass die jetzige Situation von Seiten der Behörden gewollt war und sich (wahrscheinlich zur Verbesserung des Verkehrsflusses) geändert hat. Insofern kann die alte Regelung aus meiner Sicht auch stillschweigend nicht weitergelten, zumal dort ja auch Leute langfahren können, die zum ersten Mal in ihrem Leben dort langfahren und die vorige Regelung gar nicht kannten. --pincerno 00:13, 15. Nov. 2007 (CET)
- Ich glaube, das wird noch einige Zeit Chaos dort geben... Hab ganz herzlichen Dank für deine Mühe und die profunde Auskunft! Grüße Temporary 16:22, 15. Nov. 2007 (CET)
- Hentschel, Beck-Verlag 2003, § 7 StVO Randnummer 16: Beabsichtigen auf dreistreifiger Fahrbahn zwei Kfze von links und rechts her auf den mittleren Fahrstreifen zu fahren, so hat das Kfz mit deutlichem Vorsprung Vortritt, im Zweifel ist (außer den Blinkzeichen) Verständigung durch Handzeichen geboten. Meiner Meinung nach trifft dies hier genau zu, denn beide wechseln den Fahrstreifen, auch wenn derjenige auf dem rechten Fahrstreifen quasi nur geradeaus weiterfahren muss, um auf den mittleren Fahrstreifen zu gelangen. Dass die (ehemals) durchgezogene Leitlinie nunmehr gestrichelt ist, zeigt ja, dass die jetzige Situation von Seiten der Behörden gewollt war und sich (wahrscheinlich zur Verbesserung des Verkehrsflusses) geändert hat. Insofern kann die alte Regelung aus meiner Sicht auch stillschweigend nicht weitergelten, zumal dort ja auch Leute langfahren können, die zum ersten Mal in ihrem Leben dort langfahren und die vorige Regelung gar nicht kannten. --pincerno 00:13, 15. Nov. 2007 (CET)
- Wem "gehört" der mittlere Fahrstreifen war ja sinngemäß die Eingangsfrage. Das ist aus meiner Sicht eindeutig. Das hat nichts damit zu tun, ob man links oder rechts fährt, sondern damit - wie vermutet -, wer unmittelbar zuerst die Stelle erreicht, um auf den mittleren Fahrstreifen zu fahren. Denn sowohl für den, der rechts fährt, als auch für den, der links fährt, handelt es sich beim Befahren des mittleren Fahrstreifens um einen Fahrstreifenwechsel. Aus § 7 StVO ergibt sich der Vorrang nicht unmittelbar. Ich schaue aber hinterher mal in die Kommentierung, dort steht's, meine ich. Ich melde mich. --pincerno 23:21, 14. Nov. 2007 (CET)
- Habe es einfach mal gemacht, den SLA stelle ich morgen. Oben der Zustand bis vor kurzem, unten, wie es jetzt ist. Richtungspfeile nur vorne an der Kreuzung. Anzusehen unter Bild:Problemkreuzung.JPG Temporary 22:49, 14. Nov. 2007 (CET)
- Das Problem, das sich daraus ergibt, ist schon klar. Das mit dem "Schwung" verstehe ich jetzt nicht ganz. Ich weiß jetzt nicht, ob es zulässig ist, wegen dieser Frage eine selbst erstellte Handskizze hochzuladen, daraus würde es vielleicht wesentlich deutlicher. Und: Befinden sich Pfeile in den Fahrstreifen, gleich am Beginn der drei Fahrstreifen oder erst später? --pincerno 22:08, 14. Nov. 2007 (CET)
Goldene Schallplatte
Ist die rechts abgebildete goldene Schallplatte eigentlich abspielbar oder nur repräsentativ? Man kann nämlich die Rillen darauf erkennen.-- ♠ ♣ КГФ ♥ ♦ war dieser Ansicht um 21:53, 14. Nov. 2007 (CET)
- Es gibt seit Jahren schon die Geschichte, dass Elton John einmal eine seiner Goldenen Schallplatten aufgelegt hatte und dann erstaunt feststellen musste, dass auf der Platte Musik von Barry Manilow zu hören war. Ob das ein Beweis dafür ist, dass man tatsächlich so eine Schallplatte abspielen kann, weiß ich nicht (es würde mich wundern, da die Goldbeschichtung ja auf den Mikrometer genau überall die gleiche Dicke haben müsste), doch ist das zumindest eine schöne Anekdote... --Andibrunt 00:16, 15. Nov. 2007 (CET)
- Ich möchte wetten, dass es tatsächlich die Originalplatte sein muss – wie peinlich ist es denn, wenn obiges passiert?! Außerdem sieht man ja einer Platte ohne weiteres an, wie viele Titel auf jeder Seite sind und wie lang in etwa, das würde schon dem neugierigen Betrachter auffallen, wenn das nicht mit der normalen Platte übereinstimmt. Ob die Abspielqualität allerdings gut ist, vermag ich nicht zu sagen. --Wolli 09:33, 15. Nov. 2007 (CET)
- Hier eine weitere Urban Legend. --Wö-ma 11:24, 15. Nov. 2007 (CET)
- Und ich dachte immer, die seien aus massivem Gold! :( :( :( Die doofe Schallplattenindustrie hatte wohl noch nie Stil und Größe... — Daniel FR (Séparée) 01:55, 16. Nov. 2007 (CET)
- Hier eine weitere Urban Legend. --Wö-ma 11:24, 15. Nov. 2007 (CET)
- Ich möchte wetten, dass es tatsächlich die Originalplatte sein muss – wie peinlich ist es denn, wenn obiges passiert?! Außerdem sieht man ja einer Platte ohne weiteres an, wie viele Titel auf jeder Seite sind und wie lang in etwa, das würde schon dem neugierigen Betrachter auffallen, wenn das nicht mit der normalen Platte übereinstimmt. Ob die Abspielqualität allerdings gut ist, vermag ich nicht zu sagen. --Wolli 09:33, 15. Nov. 2007 (CET)
Russischer (?) Comic
Hallo. Kann mir von euch jemand sagen, was Yoda in diesem Comic zu sagen hat? Sieht mir sehr nach dem Kyrillischen Alphabet aus. Danke. --77.180.28.84 22:21, 14. Nov. 2007 (CET)
- Babel sagt für "КАРТОШКУ ЭТУ ЙОДЕ ТЫ ХОЧЕШЬ ОТДАТЬ" so etwas in der Art von "Yoda möchte, dass du diese Kartoffel zurückbringst."-- ♠ ♣ КГФ ♥ ♦ war dieser Ansicht um 22:29, 14. Nov. 2007 (CET)
- "Du willst diese Kartoffel Yoda abgeben" übersetze ich da. -- Martin Vogel 22:34, 14. Nov. 2007 (CET)
"Diese Kartoffel du dem Yoda willst übergeben", man beachte die Yoda-spezifische Syntax. Das ist übrigens oben falsch abgeschrieben. --Rabe! 00:17, 15. Nov. 2007 (CET)
- Ja, ich hatte das Ы als ЬІ fehlgelesen (was natürlich keinen Sinn ergab) und anschließend den Satz etwas umgestellt, um ihn anschließend falsch herum wieder zusammengesetzt.-- ♠ ♣ КГФ ♥ ♦ war dieser Ansicht um 00:39, 15. Nov. 2007 (CET)
- Ы und ЬІ sehen bei mir völlig gleich aus und ich hab ich mich gefragt, was da falsch sein soll und wieso man da was falschlesen kann. Aber jetzt hab ich's kapiert, das sind zwei verschiedene. Das Ь + I gibt es im Russischen nicht, deswegen stand ich bis jetzt aufm Schlauch. -- Martin Vogel 03:16, 15. Nov. 2007 (CET)
- Wollte nur sagen, bei mir im IE 6.0 sehen die beiden auch gleich aus. Und andere Frage: Was soll bitte die Komik dieses Comics sein? --KnightMove 17:23, 15. Nov. 2007 (CET)
- Ы und ЬІ sehen bei mir völlig gleich aus und ich hab ich mich gefragt, was da falsch sein soll und wieso man da was falschlesen kann. Aber jetzt hab ich's kapiert, das sind zwei verschiedene. Das Ь + I gibt es im Russischen nicht, deswegen stand ich bis jetzt aufm Schlauch. -- Martin Vogel 03:16, 15. Nov. 2007 (CET)
Windows, Netzwerk und das gemeinsam genutzte Internet
Ich habe provisorisch zwei WinXP-Rechner via Firewire verbunden. Einer davon hat eine Verbindung mit dem Internet. Mein Ziel war es jetzt, auch mit dem zweiten online gehen zu können, dafür gibt es ja diese tolle Funktion zum teilen der Internetverbindung (ICS). Theoretisch ist alles in Ordnung, die Rechner sehen sich und können perfekt kommunizieren (Dateien hin- und herschubbsen gar kein Problem), der eine ist als Internetgateway eingerichtet und die Verbindung darf mitgenutzt werden. Mit dem zweiten Rechner (der keine direkte Internetverbindung hat) kann ich nach außen pingen und erhalte auch DNS-Auflösungen. Aber irgendwas stimmt mit der Verbindung nicht. So gehen nur einzelne Seiten (zb. geht test.de und google) und andere nicht (da kommen einfach keine Daten und der Browser wartet und wartet). Wie gesagt, es ist kein DNS oder allgemeines Verbindungsproblem, sondern die Daten kommen einfach nicht oder nur unvollständig an, als würden sie verloren gehen. Mit Wireshark kann ich die Verbindung leider nicht überprüfen (taucht einfach nicht als Auswahl auf). Daher wollte ich hier mal fragen, ob schonmal jemand solche Probleme hatte. Windows und Netzwerke ist ja oft so eine Sache (wenn ich damit jetzt anfange höre ich nicht mehr auf ;))... --StYxXx ⊗ 00:42, 15. Nov. 2007 (CET)
- Hört sich nach dem klassischen Problem mit der MTU an: der zweite Rechner schickt 1500 Byte große IP-Pakete raus, über das PPPoE gehen aber nur 1492. Die einfachste Lösung ist, die MTU des zweiten Rechners auf 1492 runterzustellen. (Wenn du mehr wissen willst, als der WP-Artikel hergibt: Googeln hat mich auf diese Seite gebracht, da ist das ganze Problem detailliert erklärt und auch andere Lösungen aufgezeigt.) --Tokikake 10:38, 15. Nov. 2007 (CET)
- PPPoE ist nicht involviert ;) Hab ich vergessen zu sagen. Die Internetverbindung geht direkt über Ethernet zu nem Rechenzentrum (selbst wenn nicht müsste das ja eigentlich ein Router lösen, oder?). Du hast mich aber auf die Idee gebracht bei beiden Rechnern zu schauen, ob in der Registry Werte für die MTU eingegeben sind. Waren sie nicht und manuell festzulegen hat auch nichts gebracht :( --StYxXx ⊗ 12:14, 15. Nov. 2007 (CET)
Zinsproblem (Mathe)
Liebe Leute, ich habe ein mathematisches Rechenproblem, was ich nicht so richtig gelöst bekommen will. Vielleicht könnt ihr mir helfen. Folgendes Problem: Person A bekommt einen Kredit von 100 € für ein Jahr. Am Ende des Jahres muss die Person insgesamt 120 Euro zurückbezahlt haben. Die Person soll jede Woche einen Betrag von 2,31 Euro zurück bezahlen. Meine Frage ist, wie hoch ist der Zinssatz. Meiner Meinung nach muss er über 20 % liegen, da ja der Kreditnehmer nach einem halben Jahr nur noch 50 Euro vom Kredit zu Verfügung hat, da er ja schon die Hälfte bezahlt hat. Die Artikel der Wikipedia haben mir leider nicht geholfen. Vielen Dank schomal. --Krude 14:07, 15. Nov. 2007 (CET)
- Wird die banktechnische Zeitrechnung benutzt? Das Jahr mit 360 Tagen? Wann beginnt die Rückzahlung? Wenn man 120 durch die Anzahl der Raten dividiert, ergibt sich nicht exakt 2,31; was gilt also? Ausserdem müssen Höhhe und zeitpunkt der Tilgung festgelegt werden; die Raten setzen sicha ja aus Tilgung und Zins zusammen.- Wenn man nicht schrittweise zun Fuß rechnen will, nehme man eine Reihenformel der Finanzmathematik. Dazu müssen aberd ie obigen Fragen geklärt sein. Gruß --888344
- Ja. Also das Jahr hat 52 Wochen, ab der ersten Woche soll gleichmäßig ein Betrag zurückbezahlt werden, so das man Ende 120 Euro bezahlt hat. Das wären aufgerundet. 2,31€ . Wie hoch ist dann der Zinssatz bzw. mit welcher Formel kann man das berechnen. Ich hab das mal mit Monaten über diesen Rechner gemacht. Da kamen dann ca 35% Zinsen heraus. --Krude 14:30, 15. Nov. 2007 (CET)
- Im Durchschnitt lag der Kredit bei etwa 50 €, also ist der Zinssatz rund 40%. -- Martin Vogel 15:08, 15. Nov. 2007 (CET)
- Gibs da nicht ne lustige Formel für? Gibt doch für alles ne Formel... Gerade bei den Ökonomen:P --Krude 15:21, 15. Nov. 2007 (CET)
- Im Durchschnitt lag der Kredit bei etwa 50 €, also ist der Zinssatz rund 40%. -- Martin Vogel 15:08, 15. Nov. 2007 (CET)
- Ja. Also das Jahr hat 52 Wochen, ab der ersten Woche soll gleichmäßig ein Betrag zurückbezahlt werden, so das man Ende 120 Euro bezahlt hat. Das wären aufgerundet. 2,31€ . Wie hoch ist dann der Zinssatz bzw. mit welcher Formel kann man das berechnen. Ich hab das mal mit Monaten über diesen Rechner gemacht. Da kamen dann ca 35% Zinsen heraus. --Krude 14:30, 15. Nov. 2007 (CET)
Krude, schick mir mal ne reguläre Mail - bekommst dann von mir den Formelsalat als PDF zugeschickt.--SVL ☺ Vermittlung? 15:26, 15. Nov. 2007 (CET)
künstliche Befruchtung (Stute)
was ist die neueste Forschung? --84.56.215.32 14:54, 15. Nov. 2007 (CET)
- immer druff uf die Alde! SCNR --Wolli 18:36, 15. Nov. 2007 (CET)
- künstliche befruchtung ist keine utopie! -- southpark Köm ? | Review? 18:36, 15. Nov. 2007 (CET)
- soweit ich weiß - hab vor kurzem einer Promotionsverteidigung zum Thema beigewohnt - sind die Resultate immer noch sehr unbefriedigend.--Uwe G. ¿⇔? RM 01:26, 16. Nov. 2007 (CET)
Famiglia Malipiero
Weiß jemand, was auf dem Wappen der Familie Malipiero aus Venedig abgebildet ist: Abb. L'arma dei Malipiero (ca. 16 Jhd.) am Palazzo Malipiero? --84.56.25.82 14:58, 15. Nov. 2007 (CET)
- Laut dieser Seite (mittlerer Abschnitt, unten) handelt es sich um einen Hahnenfuß. --Density 15:14, 15. Nov. 2007 (CET)
- in der Blasonierung ist das eher nen Greifen- als nen Hahnenfuß, so etwa auch bei Wenigzell. --84.191.205.97 15:18, 15. Nov. 2007 (CET)
- wobei es durchaus wappen mit Hähnen gibt ;o) ...Sicherlich Post 15:33, 15. Nov. 2007 (CET)
- in der Blasonierung ist das eher nen Greifen- als nen Hahnenfuß, so etwa auch bei Wenigzell. --84.191.205.97 15:18, 15. Nov. 2007 (CET)
Auf dieser Seite des Palazzo Malipiero steht "artiglio di gallo" = Hahnenkralle. Eine ähnliche Klaue auf dem Wappen von Rubano, Provinz Padua. - Lucarelli 21:59, 15. Nov. 2007 (CET)
Halbchaussee
Was ist eine Halbchaussee? --84.180.204.184 15:22, 15. Nov. 2007 (CET)
- Eine halbe Chaussee. --Toffel 15:58, 15. Nov. 2007 (CET)
- Googlen brachte: Eine Straße der 2. Ausbaustufe. Was immer das nun wieder heißt. Klugschnacker 19:35, 15. Nov. 2007 (CET)
Autoren befragen?
Hallo! Entschuldigt bitte, dass ich "störe". Ich bin mir zwar jetzt schon sicher, dass ich hier falsch bin mit meiner Frage, aber vielleicht könnt Ihr mich lotsen. Ich würde gerne zu einem der Autoren, der allerdings schon inaktiv ist, Kontakt aufnehmen. Es geht um ChrisM. Er hat an dem Artikel über Georgien mitgeschrieben, und ich würde ihn gerne fragen, ob ich ihn diesbezüglich ein wenig ausquetschen kann. Ist das möglich? Und wenn ja, wie? Recht herzlichen Dank für die Aufmerksamkeit, Charlotte Rafalski (die Sache mit der Unterschrift habe ich leider nicht gecheckt - bin nicht so ein Computerkenner... :( )
- Zum richtigen Ort: Demnächst gerne hier oder hier fragen. Zur Frage: Sofern der Benutzer keine E-Mailadresse angegeben hat wird es schwierig. Was das signieren betrifft einfach nochmal diese Seite durchlesen und bei Bedarf an o.g. Orten fragen. --Taxman¿Disk?¡Rate! 18:38, 15. Nov. 2007 (CET)
- Hallo Charlotte, das wird wohl schwierig. Über die Wikipedia empfängt er keine E-Mails und er ist in der Tat seit über 1 Jahr inaktiv. auf seiner Diskussionsseite kannst Du ihm eine Nachricht hinterlassen, aber es ist mehr als unsicher, ob er sie liest. Aber wer weiß, vielleicht findest Du ihn über seinen bürgerlichen Namen (Chris... M...?) - So viele Journalisten gibt's schließlich nicht. Viel Glück, --Wolli 18:44, 15. Nov. 2007 (CET)
Danke schön!! :)) So versuche ich das mal... C
Healing Flag
Gibt's die historisch gesehen und wenn ja, von welchem Volk [30]? --Dijonsenf 18:45, 15. Nov. 2007 (CET)
- Flaggen hatten die Indianer wohl keine. Aus dem Link geht hervor: "I originally designed the Healing Flag to salute the work of an extraordinary group of people" Sie ist also von dem Autoren der Homepage entworfen worden. Allerdings gibt es das Symbol des Medizinrades wirklich, bei den Lakota. Es hat diese Farben, sieht aber nicht ganz so aus wie auf der Flagge. Der Link Medizinrad weist auf was anderes, bei Indianerthemen spielen immer die Esotheriker mit. --Sr. F 20:32, 15. Nov. 2007 (CET)
- Esoterik (von altgriechisch ἐσωτερικός esoterikós „innerlich“) - auch wenn's griechisch ist, hat's dennoch kein th ;-) --Concord 23:55, 15. Nov. 2007 (CET)
Physik
Ein Körper führt an einer Masse m=1,9 kg harmonische Schwingungen aus. mit einer Periodendauer T=1,3s und maximaler Amlitude r=7 cm. a) nach wie viel Zeit erreicht die Schwingung erstmals einen Ausschlag von 4cm b) welche Energie steht in dieser Schwingung --81.223.175.82 19:14, 15. Nov. 2007 (CET)
- Ich zitiere aus dem Kasten am Anfang der Seite: „Diese Seite ist kein Hausaufgabenservice.” Bitte selbst ausrechnen. --Στέφανος (Stefan) ■ 19:16, 15. Nov. 2007 (CET)
- Gnade vor Recht? Ich würde gern helfen, hab aber leider den altsprachlichen Zweig meines Gymnasiums besucht ... mfg,Gregor Helms 20:40, 15. Nov. 2007 (CET)
- Falls noch nicht bekannt, hier gibt's evtl. hilfreiche Informationen: Harmonische Schwingung. Gruß --Saibo (Δ) 21:20, 15. Nov. 2007 (CET)
- arcsin(4/7)/pi/2*T=.... .Oder? Und welche Federsteifigkeit hat nun die Feder? ;-) --Kolossos 21:48, 15. Nov. 2007 (CET)
- Das kommt auf den Anfangszustand an.
- D kann man ausrechnen.
- -- Martin Vogel 22:02, 15. Nov. 2007 (CET)
- Ist da nicht die Gleichung: Arbeit ist gleich Kraft mal Weg, geteilt durch Zeit gefragt? Hab leider nur die Gleichung in die Birne gekriegt im Moment, allerdings hab ich vergessen wie das heisst :O{ Newton'sche oder Ohmsche Gesetz? Blöd das ich mit Physik nicht so richtig viel am Hut hab:O(--87.139.118.218 23:36, 15. Nov. 2007 (CET)
- arcsin(4/7)/pi/2*T=.... .Oder? Und welche Federsteifigkeit hat nun die Feder? ;-) --Kolossos 21:48, 15. Nov. 2007 (CET)
- Nur wirkt bei einer Schwingung eben nicht nur eine Kraft (siehe auch Amplitude und Elongation, um Dir den Weg zu verdeutlichen). Ein Pendel bewegt sich deshalb auch nicht nur in ein Richtung. Das ohmsche Gesetz hat damit so nichts zu tun. --IP-Los 00:37, 16. Nov. 2007 (CET)
Spamkontrolle bei googlemail abschalten?
Hallo zusammen. Eigentlich steht die Frage schon in der Überschrift. Kennt jemand eine Möglichkeit, den Spamfilter bei googlemail komplett abzuschalten? Da ich dort eine Addresse nur für Wikipedia habe und wohl die meisten anderen zu diesem Zweck wohl auch ein "Wegwerfmailkonto" anlegen (sprich:keine all zu vertrauenswürdigen und bekannten Anbieter) ist die Gefahr doch recht groß, dass da mal was verloren geht. Grüße, 217.86.59.2 01:29, 16. Nov. 2007 (CET)
- Also, Du kannst den Spam-Filter nicht ausschalten. Nutzt Du Gmail via Web-Browser oder rufst Du die Mails mit einem eigenen Programm ab? In letzterem Fall könntest Du einfach den Spam-Ordner von Google ebenfalls abrufen und alle Mails von dort in Deine Inbox schaufeln. Besser aber wäre es, wenn Du einen Filter in Gmail einrichtest, in dem Du festlegst, dass Mails mit bestimmten, in der deutschen Sprache oft vorkommenden Wörtern, automatisch in einen bestimmten Ordner verschoben werden. Also z.B. einen Filter für die Worte "und" "aber" "Hallo" "Wikipedia" "Du" etc. anlegen. Sollte eigentlich funktionieren (Du kannst es mal ausprobieren mit einem Filter der diese Regel für alle Mails anwendet, die das Wort "Viagra" enthalten - dann siehst Du, ob solche Spams tatsächlich in Deiner Inbox landen).--schreibvieh muuuhhhh 16:56, 16. Nov. 2007 (CET)
- Wie kann ich denn den Spamordner abrufen? Ich benutze Mozilla Thunderbird und geb eigentlich nur Server und Passwort in den Konteneinstellungen ein, dann kann ich automatisch die Inbox abrufen. Ne Möglichkeit, den Spamordner mit abzurufen finde ich da nicht. Da es die aber offenbar gibt, wäre es nett, wenn Du mir das ein bisschen näher erklärtest. Damit wäre das Problem dann gelöst ;) Danke und Gruß, 217.86.24.65 15:20, 17. Nov. 2007 (CET)
- Nachtrag: Bei meiner anderen Addresse bei gmx kommt einmal täglich eine Mail, in der die Neuzugänge im Spamordner aufgelistet sind, so dass man sie dann notfalls per Hand im Browser in die Inbox schieben kann. Das wär auch ne Alternative, geht das bei GMail auch irgendwie? Gruß, 217.86.24.65 15:22, 17. Nov. 2007 (CET)
- Mit Thunderbird kenne ich mich gar nicht aus - aber guck mal hier, so eine Funktion hatte ich gemeint. So eine Benachrichtigungsmail von GMail gibt es mWn nicht. Ich hoffe, Du kommst soweit zurecht? Sonst melde Dich ruhig noch mal.--schreibvieh muuuhhhh 08:20, 20. Nov. 2007 (CET)
- Wie kann ich denn den Spamordner abrufen? Ich benutze Mozilla Thunderbird und geb eigentlich nur Server und Passwort in den Konteneinstellungen ein, dann kann ich automatisch die Inbox abrufen. Ne Möglichkeit, den Spamordner mit abzurufen finde ich da nicht. Da es die aber offenbar gibt, wäre es nett, wenn Du mir das ein bisschen näher erklärtest. Damit wäre das Problem dann gelöst ;) Danke und Gruß, 217.86.24.65 15:20, 17. Nov. 2007 (CET)
Auskunftsrecht
Noch einmal bezogen auf meine frühere Frage Wikipedia:Auskunft/Archiv/2007/Okt#Vertragsakquise Telefonunternehmen hätte ich nochmal eine Anschlussfrage: Würden unter das Auskunftsrecht nach § 34 Bundesdatenschutzgesetz auch bei einem Unternehmen vorliegende Mitschnitte von Gesprächen fallen (laut meinen Informationen müsste das Unternehmen sowohl Mitschnitte der Vertragsabschlussgespräche als auch von Hotline-Gesprächen haben)? Oder ist es korrekt und rechtens, dass solche prinzipiell nur durch Einschaltung eines Anwalts angefordert werden können (denn § 34 verlangt eine solche Form ja nicht)? --::Slomox:: >< 12:00, 16. Nov. 2007 (CET)
- Meines Wissens dürften solcherlei Mitschnitte eigentlich nur gemacht werden, wenn der Gesprächspartner das ausdrücklich erlaubt, daher steht bei Telefongeschäften ja meist Zeugenaussage gegen Zeugenaussage. Wenn es sich um den Mitschnitt eines von Dir geführten Gespräches handelt, müßtest Du das eigentlich verlangen können, denn Du bist darin ja involviert. Ansonsten sollte sich der Vertragsabschlußpartner mit dem Unternehmen in Verbindung setzen. Eigentlich müßten sie dann die Gespräche zugänglich machen, zumal ja - wie ich Deinen Aussagen entnehme - behauptet wird, daß ein Vertagsabschluß aufgezeichnet worden ist. --IP-Los 12:40, 16. Nov. 2007 (CET)
Wie kommt es bei einem Hybridantrieb zu einer Energieersparnis? Yotwen 13:06, 16. Nov. 2007 (CET)
- Ganz Grob: Es werden in verschieden Belastungssituationen den der jeweils Optimalere Antrieb benutzt. Beim Bremse wird die Bewegungsenergie nicht in nutzlose Wärme verwandelt sondern zum laden der Akkus benutzt. --HAL 9000 13:22, 16. Nov. 2007 (CET)
- Ganz Grob: Zum Laden einer Batterie braucht es Strom. Den erzeugt ein Generator bzw. ein als Generator geschalteter Motor. Dessen Gewicht plus das der Batterien wird mitgeschleppt. Beim Bremsen entstehen kurzfristig sehr hohe Kräfte, die auch in sehr kurzer Zeit abgebaut werden müssen. Die meisten Batterien haben eine maximale Ladegeschwindigkeit. Alles, was über dieses Energielevel hinaus produziert wird geht verloren. Generatoren haben durch Luftspalt und magnetische Verluste auch erhebliche Einbussen bei der Energieumwandlung. Hinzu kommen Einbussen durch die Gleichrichtung, den Innenwiderstand der Batterie und Selbstentladung. Summa summarum muss es aber doch irgendwo eine verlässliche Berechnung geben, die aufzeigt, wie die Energiebilanz im Detail ist. Dem Anbieter ensprechender Fahrzeuge vertraue ich bezüglich verlässlicher Information genau so weit, wie Zigarettenherstellern bezüglich der Gesundheitsschädlichkeit ihrer Produkte. Yotwen 16:40, 16. Nov. 2007 (CET)
- Dazu fehlt dann lieder das standardisierte Fahrverhalten. Tatsächlich kann man den genauen Verbrauchsvorteil der Hybride nicht so genau bestimmten, sondern nur für ganz spezifische Fahrprofile.
- Was das Problem der Speicherung von Bremsenergie betrifft, so fangen einige Hersteller an Supercaps mit einzubauen, die sind in der Lage beliebig oft und sehr schnell Energie aufzunehmen. TheBug 18:13, 16. Nov. 2007 (CET)
- Ganz Grob: Zum Laden einer Batterie braucht es Strom. Den erzeugt ein Generator bzw. ein als Generator geschalteter Motor. Dessen Gewicht plus das der Batterien wird mitgeschleppt. Beim Bremsen entstehen kurzfristig sehr hohe Kräfte, die auch in sehr kurzer Zeit abgebaut werden müssen. Die meisten Batterien haben eine maximale Ladegeschwindigkeit. Alles, was über dieses Energielevel hinaus produziert wird geht verloren. Generatoren haben durch Luftspalt und magnetische Verluste auch erhebliche Einbussen bei der Energieumwandlung. Hinzu kommen Einbussen durch die Gleichrichtung, den Innenwiderstand der Batterie und Selbstentladung. Summa summarum muss es aber doch irgendwo eine verlässliche Berechnung geben, die aufzeigt, wie die Energiebilanz im Detail ist. Dem Anbieter ensprechender Fahrzeuge vertraue ich bezüglich verlässlicher Information genau so weit, wie Zigarettenherstellern bezüglich der Gesundheitsschädlichkeit ihrer Produkte. Yotwen 16:40, 16. Nov. 2007 (CET)
- Bei den gegenwärtigen Hybridautos habe ich auch so meine Zweifel – es hängt sehr vom Einsatzbereich ab. Interessant ist aber, dass in der Schifffahrt Hybridantriebe ganz ohne Hype geläufig sind. Die funktionieren ungefähr so: Der Diesel tuckert im optimalen Wirkungsgrad als Kraftwerk für den Generator, der wiederum den Elektromotor antreibt. Eine Pufferbatterie wird es vermutlich auch geben. Klingt umständlich, scheint aber wirtschaftlich sinnvoll zu sein. Der Grund dürfte sein, dass Hubkolbenmotoren (oder Verbrennungsmotoren generell) einen stark schwankenden Wirkungsgrad haben. Die Umwandlungsverluste beim Schiffshybrid sind offenbar geringer als die Verluste durch einen ungleichmäßig laufenden Motor. Was Autos angeht: Opel hat kürzlich einen Prototyp vorgestellt, der so ähnlich funktionieren soll. Da kommt dann noch die Rückgewinnung der Bremsenergie dazu. Was verlässliche Rechnungen angeht: Das dürfte nicht trivial sein – es gibt zu viele sich gegenseitig beeinflussende Parameter. Man kann aber Versuche anstellen. Dass ein gleichmäßig im optimalen Bereich laufender Verbrennungsmotor und die Rückgewinnung von Bremsenergie prinzipiell Energie spart, ist unstreitig. Das muss allerdings im konkreten Fall mit dem Mehrgewicht durch Elektromotor und Batterie verrechnet werden. Rainer Z ... 18:40, 16. Nov. 2007 (CET)
- Nicht nur bei Schiffen sondern auch bei Diesellokomotiven gibt es schon lange den sogenannten "dieselelektrischen" Antrieb. --Berthold Werner 19:37, 16. Nov. 2007 (CET)
- Große Muldenkipper für Tagebau benutzen auch dieselelektrische Antriebe, die US Army will demnächst eine selbstfahrende Haubitze mit Hybridantrieb in Dienst stellen, senkt den verbrauch und erhöht damit die Reichweite. Der Vorteil beim dieselelektrischen Antrieb ist, dass Elektromotoren direkt am Rad, oder der Schraube sitzen können und nicht zwingend ein Getriebe benötigen. Dadurch werden Verluste durch Reibung gespart und die Energiewandlung an Motor und Generator liegt nahe an 100%, und der Verbrennungsmotor kann ständig in einem verbrauchsgünstigen Drehzahlbereich laufen, so dass gegenüber einem mechanisch gekoppelten Antrieb durch den Verbrennungsmotor eine höhere Effizienz herauskommt. TheBug 23:47, 16. Nov. 2007 (CET)
- Das Prinzip auf Schiffen und Lokomotiven ist mir bekannt, aber dieselelektrische Antriebe sind keine Hybridantriebe (zumindest nicht in der engen Auslegung). Für PKW könnte es negative Skaleneffekte geben (= Motor zu klein), aber es gibt ja sowieso keinen dieselelektrischen Antrieb im LKW- oder PKW-Bereich. Mich wunderte nur der Hype, den man inzwischen um die Fahrzeuge betreibt ohne dass eine nachvollziebare Einsparung nachgewiesen werden muss - mal unabhängig von dem Fahrprofil, dass ich völlig übersehen hatte (merci dafür). Jetzt taucht schon das nächste "umweltrettende" Dings auf (das Luftbetriebene Auto). Ich weiss nur noch nicht genau, ob ich Öko-Zyniker oder Medien-Zyniker werden soll. Yotwen 12:37, 17. Nov. 2007 (CET)
- Warum so finster? Das heutige Hybridautos nur im Stadtverkehr Verbrauchsvorteile bieten, wird doch oft genug erwähnt. Bei dem besagten Opel-Prototyp wäre das übrigens nicht mehr so, der funtioniert tatsächlich à la Schiffshybrid. Wobei das alles Übergangslösungen sind bis es bessere Batterien gibt. Vom Gewicht abgesehen ist reiner Elektroantrieb am effizientesten. Rainer Z ... 14:46, 17. Nov. 2007 (CET)
- General Electric testet inzwischen auch eine dieselelektrische Hybridlok. Die bei Bremsen entstehende Energie wird in den Batterien (sog. Zebra-Batterien) zwischengespeichert um für spätere Mehrleistung zur Verfügung zu stehen. Ziel sind zum einen die Senkung der Abgaswerte und zum anderen eine Verringerung des Dieselverbrauches. Und das sind für eine Bahngesellschaft handfeste Sachen. Liesel 15:06, 17. Nov. 2007 (CET)
- Warum so finster? Das heutige Hybridautos nur im Stadtverkehr Verbrauchsvorteile bieten, wird doch oft genug erwähnt. Bei dem besagten Opel-Prototyp wäre das übrigens nicht mehr so, der funtioniert tatsächlich à la Schiffshybrid. Wobei das alles Übergangslösungen sind bis es bessere Batterien gibt. Vom Gewicht abgesehen ist reiner Elektroantrieb am effizientesten. Rainer Z ... 14:46, 17. Nov. 2007 (CET)
- Medien-Zyniker ist die bessere Laufbahn. Bei ökologischen Themen vergessen leider viele Leute das Denken. Nicht alles was grün aussieht ist auch umweltfreundlich. Hybridautos und Elektroautos haben im Stadtverkehr deutliche Vorteile, auf Langstrecken wird das wohl eher nichts. Die S- und U-Bahnen werden übrigens zum Stromsparen zunehmend mit Kondensatorblöcken (nicht im Zug, sondern an der Strecke) ausgerüstet, die die Bremsenergie eines Zuges aufnehmen falls diese nicht sofort von einem anderen Zug beim Anfahren genutzt werden kann. Die Investiton ist wohl in wengier als zwei Jahren durch Stromeinsparung wieder drin, bei so einemVerhältnis dürfte die Ökobilanz ziemlich eindeutig sein.--TheBug 21:26, 17. Nov. 2007 (CET)
Intercontinental-Rally-Challenge 2006
Ich habe alles versucht und habe keine Ergebnisse von der IRC Saison 2006 gefunden. Kann mir einer helfen? --Maus781 13:18, 16. Nov. 2007 (CET)
- Meinst Du das hier?--IP-Los 14:09, 16. Nov. 2007 (CET)
- Ich möchte mich bedanken, das ist das Richtige. --Maus781 17:53, 16. Nov. 2007 (CET)
- Nichts zu danken. --IP-Los 19:51, 16. Nov. 2007 (CET)
- Ich möchte mich bedanken, das ist das Richtige. --Maus781 17:53, 16. Nov. 2007 (CET)
Aus welchem Film stammt dieser Satz?
Hallo! Ich würde gerne wissen, aus welchem Film dieser Satz stammt: Bereit wenn Sie es sind, Mr. ... Den Namen des Misters weiß ich auch nicht. --87.245.56.126 14:39, 16. Nov. 2007 (CET)
- Schweigen der Lämmer --schlendrian •λ• 14:43, 16. Nov. 2007 (CET)
Na, und wie heißt nun der Mr.???
- Lector sagt Ready when you are, Sergeant Pembry, darauf oder davor sagt Pembry Ready when you are, Doc, wenn ich mich richtig entsinne --schlendrian •λ• 15:16, 16. Nov. 2007 (CET)
Gab es den Satz nicht schon bei Das fliegende Auge? Klugschnacker 22:26, 16. Nov. 2007 (CET)
- "Ready when you are" ist ein Gemeinplatz in amerikanischen Action-Filmen. Ich wäre kein bisschen überrascht, wenn ein Lippenleser es in Stummfilmen erkennen könnte. Yotwen 13:53, 17. Nov. 2007 (CET)
Notbremsweg
Im Artikel Bundesautobahn 7 ist ein Foto mit einem Notbremsweg für LKW vor der Werratalbrücke bei Münden/Lutterberg zu finden. Wofür sind solche Notbremswege gedacht (diese gibt es ja nicht überall). Wieviele gibt es davon in Deutschland und wo (nur an Autobahnen)?--AQ 14:48, 16. Nov. 2007 (CET)
Die Gefällestrecke vor der Werratalbrücke ist für LKW´s besonders „gemein“. Besonders im Winter, zieht von der Werra her Feuchtigkeit rauf, die auch bei gestreuter Strecke, zu Glatteis führt. Ausserdem ist es praktisch die letzte „harte“ Gefällestrecke der „Kasseler Berge“ - bei vielen LKW sind die Bremsen noch heiß - von den vorgehenden Gefällen - und da kann es durchaus passieren, dass die Bremsen zu heiß werden und „abrauchen“ - der LKW rast dann nahezu ungebremst auf die Brücke zu. Ergänzung: Insbesondere bei Schwertransporten ist das der Fall - die nehmen dann im Zweifelsfall die gesamt Brücke mit. Derartige Notbremswege findest Du übrigens sehr häufig in Tscheschien - wo es Strecken mit 10 km Länge und durchgehend 12 % Gefälle gibt.--SVL ☺ Vermittlung? 15:17, 16. Nov. 2007 (CET)
- An der Brennerautobahn vor Innsbruck gibt es auch welche. Wie z.B. auch hier. Gruß, --AM 16:33, 16. Nov. 2007 (CET)
- Der einschlägige (ausbaufähige) WP-Artikel heißt Notfallspur (Gefälle). Gruß T.a.k. 17:43, 16. Nov. 2007 (CET)
Danke - für den Wink mit dem Zaunpfahl - habe den Artikel mal etwas angefüttert. :-) --SVL ☺ Vermittlung? 18:17, 16. Nov. 2007 (CET)
- :)))! Wenn du noch mehr dazu weißt... Mich, und ich nehme mal an, nicht nur mich, interessiert schon ewig, wie hoch die Überwindungsschwelle für einen LKW-Fahrer eigentlich ist, da reinzubiegen. Sprich: Ist es gefährlich, was passiert mit dem LKW, den Reifen, dem Aufbau, der Ladung im Kiesbett, wie teuer wird die Bergung, oder kann man da aus eigener Kraft wieder raus? Gruß T.a.k. 19:04, 16. Nov. 2007 (CET)
- Zur Beantwortung musst Du Dir nur Statistiken von LKW-Unfällen ansehen. Will sagen: Das kommt nur auf den Fahrer an sich an. Wie viele erkennen die reale Gefahr bei (Weiter)Benutzung der Autobahn? Wer kennt die Statistiken dieser Stelle der Autobahn: Wie viele LKW-Unfölle gibt es ein paar hundert Meter weiter, und wie viele LKW fahren in den Sand? Generell möchte ich behaupten, dass ein Abbremsen im Sand billiger wird als ein LKW-Unfall auf der Autobahn. Leider stehen viele Fahrer unter Zeitdruck und denken sich möglicherweise, dass es gerade nochmal gutgehen wird. Klugschnacker 22:33, 16. Nov. 2007 (CET)
Hallo T.a.k., wenn bei einem LKW auf einer Gefällestrecke die Bremsen anfangen abzurauchen, dann bekommmt die Kiste ruck zuck 120 - 130 km/h drauf, da die Motorbremse zusammen mit Retarder (auch Drosselklappenbremse oder Dauerbremse genannt) nicht im Entferntesten ausreicht. Als erstes dreht der Motor über - bis die Kolben auf der Strasse liegen - und dann geht gar nichts mehr. Da ein LKW bei diesem Tempo - zumindest bergab nicht mehr zu beherrschen ist, und im Zweifelsfall alles zusammenschiebt was sich vor ihm befindet, wird jeder Fahrer der halbwegs vernünftig denken kann, den Weg ins kiesbett nehmen. Da der Kies ca. 20 - 30 cm tief ist, entspricht das einer absolut brutalen "Vollbremsung" mit extra power. Die dabei entstehenden Schäden sind - im Verhältnis zum Zusammenschieben von PKW (insbesondere mit Anhänger) - geradezu als lapidar zu bezeichnen. Sofern die Ladung ordnungsgemäß verstaut und gesichert worden ist, passiert in den meisten Fällen auch damit nicht viel. Alleine raus kommt man da allerdings nicht wieder - 1 x Abschleppen bitte. --SVL ☺ Vermittlung? 22:46, 16. Nov. 2007 (CET)
- Ganz herzlichen Dank! T.a.k. 23:36, 16. Nov. 2007 (CET)
Ich kenne diese Kiesbetten auch von England, dort heissen sie Escape road oder so. – Simplicius ☺ 18:06, 23. Nov. 2007 (CET)
Wenn ich den Artikel richtig verstehe, könnte folgendes passieren:
- Ich erstelle ein Bild für die Wikipedia und entlasse es in die Gemeinfreiheit (räume jedem ein uneingeschränktes Nutzungsrecht ein).
- Jemand bindet mein Bild außerhalb der Wikipedia in ein Werk ein, das er unter Kopierschutz stellt.
- Das Bild muss aus Wikipedia entfernt werden, weil es nun unter Kopierschutz steht.
Sehe ich das richtig? (Mich schaudert...) -- Ben-Oni 16:08, 16. Nov. 2007 (CET)
- nein. Das ursprüngliche Bild ist ja nicht kopiergeschützt und der Bearbeiter ist ja kein Urheber des ursprünglichen Bildes, sondern immer noch Du.sугсго.PEDIA 16:16, 16. Nov. 2007 (CET) (Sag aber bitte, wie Du nach Lektüre des obrigen Artikels auf diese Idee gekommen bist, damit wir ihn kor. können.)
- Im Kapitel "Copyleft" steht: "Bei gemeinfreien Werken kann eine dritte Person urheberrechtlich geschütztes Material zu dem gemeinfreien Werk hinzufügen, sodass das Gesamtwerk urheberrechtlich geschützt ist und Einschränkungen der Kopien und Bearbeitungen enthalten kann. Die Freiheit der Benutzer die Inhalte zu modifizieren können also durch Änderungen Dritter verloren gehen." Insbesondere der zweite Satz hatte mich stutzig gemacht. -- Ben-Oni 16:35, 16. Nov. 2007 (CET)
- Das Gesamtwerk ist dann geschützt, den Teil, der von dir ist, darf aber trotzdem jeder verändern. Übrigens kann man nach deutschem Recht seine Werke nicht in die Gemeinfreiheit entlassen, höchstens ein unbeschränktes Nutzungsrecht verfügen. -- ChaDDy 16:42, 16. Nov. 2007 (CET)
Leichtes und schweres Rohöl
In diesem Bericht ist von leichtem und schwerem Rohöl die Rede. Der Artikel Erdöl erklärt diese Ausdrücke nicht. Weiß jemand etwas dazu? --KnightMove 16:12, 16. Nov. 2007 (CET)
Mal sehen ob ich mich da richtig erinnere. Erdöl ist ein Naturprodukt und ein Gemisch aus verschiedenen Kohlenwasserstoffen. Diese sind unterschiedlich im Siedepunkt und in der Viskosität (Grundregel: je länger und unverzweigter, desto höher ist beides). Es gibt nun je nach Entstehungsbedingungen Lagerstätten, in denen eher niedrigviskose Bestandteile enthalten sind, das ist dann leichtes Erdöl, und solche mit eher hochviskosen Bestandteilen, das ist dann schweres Erdöl. Schweres Erdöl geht in Bitumen über, leichtes Erdöl in Erdgas. Je nachdem wo man das Öl fördert, hat man also unterschiedliche Raffinationsprodukte in unterschiedlichen Mengen. --Sr. F 16:53, 16. Nov. 2007 (CET) P.S. Unter Erdölraffinerie#Produkte findet man eine kurze Erläuterung. --Sr. F 16:55, 16. Nov. 2007 (CET)
- Laut dem russischen Artikel mit der Dichte unter 0,83 g/cm³ leichtes, zwischen 0,831 und 0,860 g/cm³ mittelschweres und über 0,860 g/cm³ schweres Erdöl. Ob es stimmt oder in Deutschland das Gleiche bedeutet kann ich nicht sagen. --AlB 17:17, 16. Nov. 2007 (CET)
- Äh - in dem Artikel steht nichts von "leichtem oder schwerem" Rohöl. Ich weiss nur, dass die Öle aus verschiedenen Regionen unterschiedliche Qualitäten haben (die Ölfelder von Baku produzieren beispielsweise benzolreiches Öl). An der Börse werden typisierte Rohölsorten (Light Crude usw.) gehandelt. Meinst du die? Yotwen 13:48, 17. Nov. 2007 (CET)
Audi in Brüssel erl
Hallo, dank Streik der DB kann ja im Audi Werk in Brüssel nicht gearbeitet werden. Kann mir jemand sagen, welche Modelle, bzw Teile welcher Modelle Audi dort produziert?
--I-quote 16:44, 16. Nov. 2007 (CET)
ok ist erledigt, laut Welt: "Weil wegen des Streiks drei Schichten ausfielen, wurden in dem Werk 650 Fahrzeuge vom Typ Audi A3 und VW Polo nicht gebaut." --I-quote 16:52, 16. Nov. 2007 (CET)
Quelle gesucht
Im Buch einer schwedischen Archäologin wird dem Livius folgender Text über die Gallier/Kelten zugeschrieben (übersetzt): „Ihre Schreie, Sprünge und der schreckliche Lärm der Waffen, wenn sie nach alter Sitte auf ihre Schilde schlagen, all das dient nur einem Zweck, den Feind zu erschrecken.“ Ohne Fundstelle. Ich habe alles von Livius durchsucht - nichts gefunden. Jetzt sehe ich, dass der gleiche Text auf der Internetseite ebronen-clan steht, wieder ohne Fundstelle. Weiß jemand, woher dieser Text stammt? Ich würde die Stelle gern zitieren, ohne Fundstelle ist die Info aber unbrauchbar. Fingalo 17:45, 16. Nov. 2007 (CET)
- Die Stelle kenne ich auch nicht; ganz ähnlich beschrieben (aber nicht interpretiert) wird diese Angriffstaktik in 21, 28 Anfang: "Galli occursant in ripa cum uariis ululatibus cantuque moris sui, quatientes scuta super capita uibrantesque dextris tela...". Gruß T.a.k. 17:56, 16. Nov. 2007 (CET)
Ist das Livius? Hat das 21. Buch 28 Kapitel? Habe den Text nicht bei mir stehen. Ist wohl 21, 3, 28? Fingalo 18:11, 16. Nov. 2007 (CET)
- Ist Livius, ja. Und Texte stehen doch heutzutage im latinlibrary ;). Gruß T.a.k. 18:18, 16. Nov. 2007 (CET)
Hab's gefunden. Aber da steht nichts von den Sprüngen. Dafür habe ich in 38, 17 die Sprünge gefunden. Fingalo 18:37, 16. Nov. 2007 (CET)
- Klasse, das ist ja die Stelle! Vielen Dank, da habe ich auch wieder dazugelernt. Gruß T.a.k. 19:00, 16. Nov. 2007 (CET)
Ja, mir ging's um den Kriegstanz. Fingalo 19:45, 16. Nov. 2007 (CET)
Vokabeltrainer
Hu hu, um meine Kenntnisse in Wirtschaftsenglisch und -französisch aufzubessern, bin ich nun auf der Suche nach einem geeigneten Vokabeltrainer. Sollte natürlich freie Software sein; ein mitgelieferter Wortschatz wäre auch schön. Irgendwelche Empfehlungen? Gruß --Фантом 18:12, 16. Nov. 2007 (CET)
- Kennst du schon den von leo? [31] -- Hareinhardt 21:06, 16. Nov. 2007 (CET)
- Ja, aber ein Programm zum Installieren wäre mir lieber, da ich nicht immer Internetzugang habe. --Фантом 21:15, 16. Nov. 2007 (CET)
- Meine Freundin kann dir für Windows Teachmaster empfehlen. Ist aber nur Freeware und bringt glaube ich keine Wörter mit. Gruß --Saibo (Δ) 02:01, 17. Nov. 2007 (CET)
- Der Teachmaster sieht in der Tat nicht schlecht aus. Deine Freundin hat nicht zufällig ein Vokabelpaket Wirtschaftsenglisch und -französisch übrig? ;-) Gruß --Фантом
- *g* Leider nein. --Saibo (Δ) 23:45, 17. Nov. 2007 (CET)
Stelle aus Das kunstseidene Mädchen gesucht
Servus, ich bin es mal wieder: Meine Freundin sucht für ihre Hausarbeit eine Stelle in diesem Roman, die ihr von einer Dozentin gesagt wurde. Dummerweise hat die Dozentin nicht mehr gesagt, als dass dort ein "Kommunistenlokal von Nazis verwüstet wird". Meine Freundin hat das Buch gelesen. Die Lektürenhilfe sagt etwas von der Kranzniederlegung am Grab Gustav Stresemanns und von Ausschreitungen danach. Hat das was miteinander zu tun? Wo ist die Geschichte mit dem Lokal im Buch zu finden? Danke für alles, was irgendwie weiterhelfen könnte. --Flominator 22:54, 16. Nov. 2007 (CET)
- Gleich zu Anfang des zweiten Teils ("Später Herbst und die große Stadt") kommt die Protagonistin in ein Menschengewimmel, eine Demonstration, anlässlich des Besuchs von Laval und Briand in Berlin; sie bewegt sich vom Bahnhof Friedrichstraße bis zum Hotel Adlon. (S. 45 in meiner Ausgabe, ist allerdings Roman mit Materialien, Klett Verlag, Editionen für den Literaturunterricht, ISBN 3-12-351140-5). Dort wird kein Lokal verwüstet, allerdings wohl später auf S. 97 im 3. Teil: Die Pr. geht mit "Schanewsky" in einen "Klub hinten beim Alex". Später beginnt anscheinend ein Krawall, den die Pr. aber kaum mitbekommt, das sie fast schläft, und nur andeutet: "...im Zimmer war ein Gewühl von zehn blonden Windjacken - das sind Feinde von denen und wieder was mit Politik". Diese Leute gehen aber kurz darauf wieder, nachdem sie "sämtliche Würstchen" des Büffets verzehrt haben. Mehr konnte ich auf die Schnelle nicht finden, beide Ereignisse haben in der Geschichte aber m.E. nichts miteinander zu tun. - Lucarelli 00:09, 17. Nov. 2007 (CET)
Fachabi
Hallo,
ich habe mal eine profane Frage, ab Sommer 2008 plane ich nach Ende meiner Lehre das Fachabitur zu machen, ich wollte mal Fragen ob einer hier ist der weiß welche Abschlußnote realistisch sind, natürlich unter der Vorraussetzungen das ich ordentlich Gas gebe und viel viel Lerne ^^^;) danke Gruß Eisenbahnhistoriker 11:05, 17. Nov. 2007 (CET)
- Ich bin nicht sicher, ob ich deine Frage richtig verstanden habe: Formal ist die Abschlussnote unerheblich für den zweiten Bildungsweg, z.B. beim Abendgymnasium, Hauptsache, du hast einen Abschluss. Oder fragst du dich, ob du fähig sein wirst, im Unterricht mitzukommen? Das ist natürlich im Einzelfall schwer zu beantworten und hängt sehr von deinen Voraussetzungen ab. Es kommen z.B. zwei Fremdsprachen auf dich zu; da ist es natürlich mehr als hilfreich, wenn du in wenigstens einer davon schon halbwegs firm bist. Aufbaukurs und Vorkurs führen dich auch bei Null ein, aber das ist ein hartes Brot. Manche Abendgymnasien machen einen Eingangstest mit Deutschaufsatz, wobei grundlegendes Textverständnis und Beherrschung der deutschen Sprache überprüft werden, und lehnen offensichtlich ungeeignete Bewerber ab oder schicken sie in den Aufbaukurs. Aber keine Angst: Mit viel Engagement ist so gut wie alles machbar. Gruß T.a.k. 11:42, 17. Nov. 2007 (CET)
- Hier noch ne Frage es gibt doch ca. 1 Million Kategorien hier;) gibts auch eine über Wikiautoren
- die den Zweiten Bildungsweg absolviert haben..?Eisenbahnhistoriker 12:04, 17. Nov. 2007 (CET)
- Für Autoren gibt es keine Wikipedia-Kategorien. Privat darf jeder vom anderen denken was er will. Mir fallen da spontan einige Autoren ein, die meiner Meinung nach in die Kategorie I... fallen. Ich habe ein Fernstudium absolviert. Wenn das als "zweiter Bildungsweg" zählt: Was möchtest du wissen?. Yotwen 13:41, 17. Nov. 2007 (CET) Interessant - was meintet ihr denn?
- hmm eigentlich wie die Berufschancen dann sind und ob es mit 21 Jahren (so alt bin ich nächsten Sommer) schon zu spät das Fachabi nach zu machen und dann noch 4-5 Jahre zu studieren, weil ich eben nicht mein Leben lang Sachbearbeiter als Bürokaufmann bleiben will^^ 13:48, 17. Nov. 2007 (CET) Danke
- Ich glaube, da gibt und gab es noch mehr Leute, die liebend gerne einen anderen Job machen würden. Gut ist, dass Du Dir darum schon sehr früh Gedanken machst. Mit 21 hast Du auch alle Chancen der Welt, dieses Abi zu schaffen, also nur Mut! Ich bin 37 und habe mit 33 noch mit ner zusätzlichen Ausbildung zum Erzieher angefangen. Leider hab ich bisher die staatliche Anerkennung nicht erreichen können. So wie es momentan aussieht, werde ich das wohl auch knicken müssen, die zu bekommen, schon allein wegen gesundheitlichem Tralala. Also besser jetzt, als allzu spät und wenn ich mal noch etwas erwähnen darf, was mir gestern während ich eine Fernsehsendung verfolgt habe, aufgefallen ist: studieren können selbst blonde, so wie es aussieht, und solche, die noch nicht einmal Ansatzweise über eine ordentliche Allgemeinbildung verfügen und dann stellst Du das, was Du ansinnst selbst so in Frage? Mit welchem Recht tust Du das? Du bist auch nicht weniger Wert, als der Rest der Welt. Also. Tu es! Wenn Du einen Job hast, hast Du immer noch später die Chance, auf das, was Du einmal gelernt hast zurückzugreifen und ich denke, jede Investition in Deine Bildung hilft Dir auf jeden Fall weiter. Mehr kann ich Dir nicht dazu sagen. Was Du machen willst ist Dein Bier... Aber trotzdem viel Glück! --79.206.65.232 14:44, 17. Nov. 2007 (CET)
- T.a.k.: Zwei Fremdsprachen bei Fachabitur? So viel ich weiß, reicht für Fachabitur eine Fremdsprache (sprich Englisch), die zweite ist nur für allgemeines Abitur nötig. Zumindest in Bayern ist es so. --Poupée de chaussette Disk.Bew. 18:16, 17. Nov. 2007 (CET)
Bezüglich Fremdsprache: Bildung ist Ländersache! Ich habe vor zehn Jahren mein Fach-Abi in Rheinland-Pfalz gemacht und da gab/gibt es nur eine Fremdsprache. @Eisenbahnhistoriker: Mach es, mit 21 ist es dafür noch nicht zu spät! Wünsche schon jetzt viel Erfolg. Gruß --kandschwar 18:26, 17. Nov. 2007 (CET)
In Baden-Württemberg musste ich Englisch und Spanisch bzw. Französisch fürs Fachabi absolvieren.--Tresckow 20:02, 17. Nov. 2007 (CET)
Bitte um Identifikation
Hallo Zusammen! Könnte mir vielleicht jemand sagen, um welches Fahrzeugmodell es sich bei diesem Auto handelt? Und ob es jemandem bekannt vorkommt ;) --Stefan-Xp 11:43, 17. Nov. 2007 (CET)
- Talbot Matra Bagheera, Version Bagheera S oder X?, siehe: [32]. - Lucarelli 12:23, 17. Nov. 2007 (CET)
- Wenn du gesagt hättest aus welchem Film das Auto stamm, wäre die Frage noch einfacher gewesen. Oder wenn du auf die Tatsache der drei Vordersitze hingewiesenen hättest.--A-4-E 12:44, 17. Nov. 2007 (CET)
- Cool vielen Dank! Dass das Auto 3 Vordersitze hat, wusste ich selbst nicht :D gesehen hab ich das Auto in 23 (Film) ... Aber wie könnte Euch das weiterhelfen? --Stefan-Xp 12:47, 17. Nov. 2007 (CET)
- Und ich dachte an den schwarzen Panther aus diesem Film. -Lucarelli 12:51, 17. Nov. 2007 (CET)
- Haha. Was glaubt Ihr wie viel so ein Auto 1987-89 gekostet haben könnte? Was kostet so eins heute? --Stefan-Xp 13:03, 17. Nov. 2007 (CET)
- Und ich dachte an den schwarzen Panther aus diesem Film. -Lucarelli 12:51, 17. Nov. 2007 (CET)
- Cool vielen Dank! Dass das Auto 3 Vordersitze hat, wusste ich selbst nicht :D gesehen hab ich das Auto in 23 (Film) ... Aber wie könnte Euch das weiterhelfen? --Stefan-Xp 12:47, 17. Nov. 2007 (CET)
- Für solche Fragen gibt es übrigens die Internet Movie Cars Database. ;) Grüsse,--michael Disk. 13:06, 17. Nov. 2007 (CET)
- Cool so was hab ich schon lange gesucht :D --Stefan-Xp 13:17, 17. Nov. 2007 (CET)
Flugzeugtyp gesucht
Hallo! Gestern abend beim Durchzappen bin ich kurz auf Pro7 hängengeblieben, es ging irgendwie um Wetterexperimente. Dabei wurden Bilder eines zweistrahligen Flugzeugs gezeigt, welches wohl lt. Galileo-Bildredakteur für diese Experimente genutzt wurde - mit durch "Stützen" verlängertem Seitenleitwerk, was sozusagen hinter den Turbinen lag. Also quasi Rumpf
-> 2m-Stützenverlängerung
-> Seitenleitwerk, paarig.
Jemand ne Ahnung, welches (umgebaute?) (Kampf?)Flugzeug das war? Danke, --85.178.120.12 13:49, 17. Nov. 2007 (CET)
- Ist es das? Wenn ja, auch: Scaled Composites Proteus -Lucarelli 14:49, 17. Nov. 2007 (CET)
- Erstmal danke, aber das isses leider nicht. Es sah tatsächlich mehr wie ein Kampfflugzeug aus (musste zuerst an eine F15 denken ) - die Aufnahmen waren vermutlich aus den 60ern / 70ern. Das Leitwerk sah fast so aus, als wäre es (mit nem Abstand von ein, zwei Metern) direkt hinter den Auslassöffnungen der Turbinen, Beim googlen ist das ähnlichste was ich gefunden habe, die FW P VII Flitzer. Noch ne Idee, jemand? --85.178.113.135 15:12, 17. Nov. 2007 (CET)
Etwas mehr Info wäre hilfreich, Nationalität, Anzahl der Triebwerke, ungefähre Größe. Als erstes fällt mir zu der Beschreibung die De Havilland Vampire ein. Davon gab es Variationen und Lizenzbauten, die Sea Vixen wäre auch ein Kandidat. --TheBug 21:18, 17. Nov. 2007 (CET)
Hört sich an wie die russische Geophysica. Google-Bildersuche --StYxXx ⊗ 22:26, 17. Nov. 2007 (CET)
- Ja genau die hab ich ja verlinkt..--D.W. 23:56, 17. Nov. 2007 (CET)
- Stimmt :o) Hab das auf dem Bild nicht erkannt und hätte vielleicht mal scrollen sollen ;) --StYxXx ⊗ 01:01, 18. Nov. 2007 (CET)
Danke euch Allen!. Die Sea Vixen wars ziemlich sicher. Hatte erst kurz überlegt, mich durch die Kategorie:Militärischer Flugzeugtyp zu klicken, aber das war mir dann doch ein bisschen viel. ;-). Grüße, --85.178.79.158 20:32, 18. Nov. 2007 (CET)
- PS: Ist eine solche Art der Leitwerkmontage nicht recht wackelig? Gerade bei hohen G-Kräften? --85.178.79.158 20:34, 18. Nov. 2007 (CET)
Nö, eigentlich nicht. Und so wahnsinnig hoch dürfen die G-Kräfte bei diesen alten Flugzeugen auch nicht werden. Hat sogar einige Vorteile diese Konstruktion. So ist der Schub der Triebwerke recht sauber in der Schwerkraftachse des Flugzeuges und der Abgasstrahl wird relativ gut zur Seite und nach oben abgeschirmt, damit ist die Erfassung durch hitzesuchende Waffen schwieriger. TheBug 21:26, 18. Nov. 2007 (CET)
- Danke. Wieder was gelernt. --85.178.79.158 21:58, 18. Nov. 2007 (CET)
Können Mitglieder des Bundestages / eines Landtages keine Berufssoldaten werden?
Im Artikel Entlassung ist diese Frage aufgekommen. Hintergrund ist §46, Absatz 2, Satz 5 des Soldatengesetzes, wo es heisst:
- Ein Berufssoldat ist zu entlassen, wenn er zur Zeit der Ernennung Mitglied des Bundestages oder eines Landtages war und nicht innerhalb der vom Bundesministerium der Verteidigung gesetzten angemessenen Frist sein Mandat niederlegt.
Kennt jemand die Hintergründe dieser Regelung? Und hat vielleicht jemand sogar einen Kommentar zum Soldatengesetz griffbereit und könnte etwas dazu schreiben? Stimmt die Interpretation des Textes? Warum gibt es diese Regelung? Und hatte sie schon mal Relevanz in der Wirklichkeit? Danke!--FSZ 14:06, 17. Nov. 2007 (CET)
- Ich tipp mal auf Interessenkonflikt, er kann ja nicht gleichzeitig Auftraggeber und Auftragnehmer sein. -- Achates Geschenkt, nicht umsonst. 14:29, 17. Nov. 2007 (CET)
- Die Frage ist falsch gestellt, in Bezug auf den Grund der Anfrage. Im Artikel Entlassung wird behauptet, dass Soldaten entlassen werden, wenn sie in einer angemessenen Frist nicht ein erworbenes Abgeordnetenmandat niederlegen. Erstens wäre dies vollkommener Nonsens, weil sie dann ja auch nicht für ein solches kandidieren dürften und Zweitens widerspricht es "§ 6 -Staatsbürgerliche Rechte des Soldaten-, in dem es heißt, Der Soldat hat die gleichen staatsbürgerlichen Rechte wie jeder andere Staatsbürger. Seine Rechte werden im Rahmen der Erfordernisse des militärischen Dienstes durch seine gesetzlich begründeten Pflichten beschränkt. Ein Ausschluß des passiven oder aktiven Wahlrechts kennt das Soldatengesetz nicht, und ist auch in §15 (wo es Detailierungen gibt) nicht aufgeführt.
- Weiters gibts noch die eindeutige Rechtsgrundlage, hier bitte zum nachlesen,
§ 25-Wahlrecht; Amtsverhältnisse-Punkt(1) Stimmt ein Soldat seiner Aufstellung als Bewerber für die Wahl zum Deutschen Bundestag, zu der gesetzgebenden Körperschaft eines Landes oder zu einer kommunalen Vertretung zu, so hat er dies unverzüglich seinem nächsten Disziplinarvorgesetzten mitzuteilen.Punkt(2) Für die Rechtsstellung der nach dem 1. Juni 1978 in die gesetzgebende Körperschaft eines Landes gewählten Berufssoldaten und Soldaten auf Zeit gelten die für in den Deutschen Bundestag gewählte Berufssoldaten und Soldaten auf Zeit maßgebenden Vorschriften in den §§ 5 bis 7, 8 Abs. 2, § 23 Abs. 5 und in § 36 Abs. 1 des Abgeordnetengesetzes entsprechend. Steht dem Soldaten auf Grund seiner Mitgliedschaft in der gesetzgebenden Körperschaft keine Entschädigung mit Alimentationscharakter zu, werden ihm fünfzig vom Hundert seiner zuletzt bezogenen Besoldung weitergewährt; allgemeine Besoldungserhöhungen nach § 14 des Bundesbesoldungsgesetzes werden berücksichtigt.Punkt(3) Für die Tätigkeit als Mitglied einer kommunalen Vertretung, eines nach Kommunalverfassungsrecht gebildeten Ausschusses oder vergleichbarer Einrichtungen in Gemeindebezirken ist dem Soldaten der erforderliche Urlaub unter Belassung der Geld- und Sachbezüge zu gewähren. Satz 1 gilt auch für die von einer kommunalen Vertretung gewählten ehrenamtlichen Mitglieder von Ausschüssen, die auf Grund eines Gesetzes gebildet worden sind. Urlaub nach Satz 1 oder 2 kann nur versagt werden, wenn nach Abwägung den Interessen des Dienstherrn gegenüber den Interessen der kommunalen Selbstverwaltung ausnahmsweise der Vorrang einzuräumen ist; in diesen Fällen liegt die Entscheidung beim Bundesministerium der Verteidigung.Punkt(4) Wird ein Berufssoldat zum Mitglied der Bundesregierung oder zum Parlamentarischen Staatssekretär bei einem Mitglied der Bundesregierung ernannt, gelten § 18 Abs. 1 und 2 und § 20 des Bundesministergesetzes entsprechend. Das gilt auch für die Ernennung zum Mitglied der Regierung eines Landes oder für den Eintritt in ein Amtsverhältnis, das dem eines Parlamentarischen Staatssekretärs im Sinne des Gesetzes über die Rechtsverhältnisse der Parlamentarischen Staatssekretäre entspricht. Die Sätze 1 und 2 gelten für Soldaten auf Zeit entsprechend mit der Maßgabe, dass bei der Anwendung des § 18 Abs. 2 des Bundesministergesetzes an die Stelle des Eintritts in den Ruhestand die Beendigung des Dienstverhältnisses tritt.
- Dies alles dürfte auch recht logisch sein, denn es das Grundgesetz verbietet eine unterschiedliche Handhabung von staatsbürgerlichen Rechten. --L5 14:32, 17. Nov. 2007 (CET)
- Meine Frage ging aber in eine andere Richtung: Im §46 ist nicht geregelt, wie mit einem Soldaten umzugehen ist, der für den BT kandidiert, sondern es geht um diejenigen, die zum Zeitpunkt der Ernennung (zum Berufssoldaten!) Abgeordnete des BT oder eines LT sind. Der Abgeordnetenstatus geht also zeitlich der Ernennung zum Berufssoldaten voraus - Zugegeben ein völlig seltener Fall, aber mich interessiert der Hintergrund dieser Regelung.--FSZ 14:50, 17. Nov. 2007 (CET)
- Er bekommt wahrscheinlich keinen Sold, weil Bundestag und Landtage ihm eine Entschädigung mit Alimentationscharakter zahlen. --Slartibartfass 18:22, 17. Nov. 2007 (CET)
Wasserturbine kwh für ein Haus
--83.182.253.75 14:15, 17. Nov. 2007 (CET) --83.182.253.75 14:15, 17. Nov. 2007 (CET)
- Ja. --Фантом 14:26, 17. Nov. 2007 (CET)
- 42 oder 23 -- Achates Geschenkt, nicht umsonst. 14:34, 17. Nov. 2007 (CET)
- Mais Oui! -- Versusray | Diskutiere mich | Bewerte Mich | Tester gesucht! 13:11, 18. Nov. 2007 (CET)
- 42 oder 23 -- Achates Geschenkt, nicht umsonst. 14:34, 17. Nov. 2007 (CET)
LaTex - Überschriften verkleinern?
Hallo zusammen. Eine Frage, zu der ich auf allen LeTex- Seiten, die ich kenne, nicht fündig wurde: Gibt es eine Möglichkeit, die Überschriften in einem gesamten Dokument zu verkleinern, ohne die Dokumentenklasse zu ändern? Also, dass z.B. bei der Klasse "book" alle Überschriften schlicht halb so groß sind wie Standardmäßig?
In den LaTex- Foren möcht ich nich Fragen, dort kommt bei sowas grundsätzlich die unglaublich freundliche und aufschlussreiche Antwort "Tex ist doch auf Lesbarkeit ausgelegt, lass alles wie es ist". Das interessiert meine Dozenten aber herzlich wenig, wenn sie mir meine 15-seitige Hausarbeit dann um die Ohren hauen, weil die Überschriften jeweils über drei dicke Zeilen gehen und zusammen schon 5 Seiten ausmachen ;-) Grüße, 217.86.24.65 15:29, 17. Nov. 2007 (CET)
- Ich habe eben \usepackage{sectsty} gefunden, das im wesentlichen das zu tun scheint, was du willst. Du hast damit Kommandos wie \sectionfont, \subsectionfont etc. zur Verfuegung. Die Standardeinstellung fuer \section in book.cls ist \normalfont\Large\bfseries; wenn du \sectionfont{\large} machst, dann wird behaeltst du alle Einstellungen ausser der Groesse. --Wrongfilter ... 15:56, 17. Nov. 2007 (CET)
- Ich weiß, daß man die Formatierung der verschiedenen Überschriften in der Präambel einfach umdeklarieren kann, aber das müßte ich zuhause im dicken Buch nachschlagen, wenn ich da mal wieder hinkomme. --84.58.239.195 02:25, 18. Nov. 2007 (CET)
- Dank' Euch Beiden. Wrongfilters Version werd' ich morgen mal ausprobieren, das wird aber nur klappen, wenn das Paket standardmäßig dabei ist... ich bin noch ziemlicher Tex- Anfänger, wie ich was andres als das eh schon vorhandene Zeuchs einbinde, blieb mir bisher verschlossen ;-) Drum wär's nett, wenn Du, 84.58... mal nachschauen würdest. Wenn der Beitrag hier schon archiviert ist, bevor Du nach Hause kommst, schreib's doch bitte auf Benutzer Diskussion: NurGuggn. Danke und Grüße, NurGuggn 04:42, 18. Nov. 2007 (CET) (=die IP von oben)
- Ich bin's, der Mann mit der IP. Ging doch eher als erwartet, hat's aber nicht gebracht, fürchte ich. Das dicke Buch empfiehlt das Paket titlesec, das im Grunde das gleich macht wie sectsty, nur mit mehr Spautz.
- Aber zwei kleine Hinweise. Einmal zu den vorinstallierten Paketen, die gerne fehlen. Damit hab ich mich anfangs auch rumgeärgert, bis ich dann LaTeX neu installiert habe, und zwar komplett mit allem drum und dran. Das würde ich jedem Anfänger empfehlen. Unter Windows bietet sich da TeTeXt an, für Linux TexLive. Jeweils alles mitnehmen, was die Installation anbietet; ein GiB extra hat doch heute jeder übrig.
- Zum zweiten kannst du, wenn du wirklich verzweifelt bist und gar nichts anderes geht, auch übel knaupen und die Überschriften direkt formatieren. Wenn das bei deinen 15 Seiten nur ein paar Kapitelüberschriften wären, kann man das mal machen, wenn Not herrscht. Das sieht dann etwa so aus:
\section{\textrm{\textit{Tolle Überschrift}}}
- Ist aber wirklich übel geknaupt und macht in der Regel mehr Arbeit, als es wert ist. --Dr. Zarkov 18:50, 18. Nov. 2007 (CET)
- Im Dante-TeX-FAQ hab ich noch das hier gefunden, auch wenn das eher in die von dir nicht gewünschte Richtung geht: >>>>>
- 7.1.4 Wie erreiche ich, daß Abschnittsüberschriften ein anderes Aussehen bekommen?
- Die LaTeX-Anweisungen \section, \subsection etc. werden in den Klassendateien wie z.B. ,,article.cls`` definiert. (In LaTeX 2.09 wurden sie dagegen in den Hilfsdateien wie z.B. ,,art10.sty`` definiert.) Die Definitionen verwenden dabei die allgemeinere Anweisung \@startsection, in deren sechstem Argument man Formatieranweisungen angeben kann. Zur Änderung kopiert man sich die Definition aus ,,article.cls`` bzw. die entsprechende Klassendatei in eine .sty-Datei, ändert \newcommand (bzw. \def) zu \renewcommand und fügt die Anweisung \centering zu den bestehenden Formatieranweisungen hinzu:
- \renewcommand{\section}{%
- \@startsection {section}{1}{\z@}%
- {-3.5ex plus -1ex minus -.2ex}%
- {2.3ex plus.2ex}%
- {\normalfont\Large\bfseries \centering}}
- Man vergesse nicht, diese Definition mit \makeatletter ... \makeatother zu klammern oder in eine .sty-Datei zu schreiben!
- Mit dem Paket ,titlesec` können Abschnittsüberschriften noch einfacher angepaßt werden. Beispielsweise erhält man mit
- \usepackage{titlesec}
- \titleformat{\section}%
- {\normalfont\Large\bfseries \filcenter}%
- {\thesection}%
- {1em}%
- {}%
- eine Zentrierung der \section-Überschriften. Hierbei wurde \filcenter, eine spezielle Anweisung des Pakets verwendet, jedoch kann auch \centering verwendet werden. Die Anweisung \titleformat hat ein optionales Argument, mit dem man beispielsweise wie bei \paragraph eingebettete oder in den Rand ragende Überschriften erhalten kann. Abstände zwischen Überschrift und Text werden mit der Anweisung \titlespacing vorgegeben.
- Ebenso erleichtert das Paket ,sectsty` die Änderung der Abschnittsüberschriften in den LaTeX-Standardklassen.
- Bei Verwendung einer aktuellen Version der -Klassen lassen sich beispielweise die Schriftart, die Ausrichtung sowie weiteres ebenfalls leicht anpassen.
- <<<<< --Dr. Zarkov 06:40, 19. Nov. 2007 (CET)
- Nochmal Dank' Euch allen, werd mir die Diskussion mal sichern, bei den zum Teil ebenso unterschiedlichen wie übergenauen (und natürlich auf Word zugeschnittenen) Lehrstuhlvorgaben kann ich sicher die ein oder andere Formatierungshilfe noch brauchen. Im aktuellen Fall hat aber wider Erwarten Wrongfilters Variante gleich funktioniert, mein Editor (MikTex) installiert automatisch nicht vorhandene Pakete nach. Sehr praktisch für den Anfänger ;-) Grüße, 217.86.54.232 15:16, 19. Nov. 2007 (CET)
Mächtekonstellation um 1700
Welche Mächte waren um 1700 grundsätzlich im Absteigen und welche im Aufsteigen begriffen? --Positiv 21:52, 17. Nov. 2007 (CET)
- Soweit man das überhaupt so pauschal sagen kann (territorial? militärisch? politisches Gewicht? wirtschaftlich? koloniale Erwerbungen?) hatten Spanien, Schweden und das Osmanische Reich um 1700 gerade ihren Höhepunkt überschritten, ebenso war das Königreich Polen im Abstieg; Frankreich, Preußen, Russland und das Habsburgerreich (Österreich-Ungarn) waren auf dem aufsteigenden Ast. Jossi 22:57, 17. Nov. 2007 (CET)
- Interessanter wäre zu erfahren, welche Macht exakt 300 Jahre später ihren Höhepunkt überschritten hat. -- Carl 04:57, 18. Nov. 2007 (CET)
- Frag' in 300 Jahren wieder, dann werde ich Dir darüber eine präzise Antwort geben können...Aph 10:07, 18. Nov. 2007 (CET)
- Interessanter wäre zu erfahren, welche Macht exakt 300 Jahre später ihren Höhepunkt überschritten hat. -- Carl 04:57, 18. Nov. 2007 (CET)
Im Großen und Ganzen hat Jossi recht. Bei Frankreich ist das nicht so ganz eindeutig - das musste kurz vorher im Frieden von Rijswijk einige Zugeständnisse machen und stürzte sich dann in den verlustreichen und teuren Spanischen Erbfolgekrieg, sodass die politische Vormachtstellung Ludwigs XIV. in Europa doch deutlich angekratzt war. Kulturell blieb Frankreich allerdings noch viele Jahrzehnte dominierend. Nicht vergessen sollte man natürlich Großbritannien, das eindeutig zu den aufsteigenden Mächten zu rechnen ist. Schweden erlebt im Großen Nordischen Krieg noch einmal einen spektakulären Höhepunkt, scheidet aber mit dem Tod Karls XII. am Ende des Krieges tatsächlich weitgehend aus dem Kreis der europäischen Großmächte aus. Innerhalb Deutschlands wäre noch Hannover zu nennen, das zum Kurdürstentum aufsteigt. --Proofreader 13:08, 18. Nov. 2007 (CET)
- Danke für die Antworten! --Positiv 13:36, 18. Nov. 2007 (CET)
Google Earth Nachtansicht
Neuerdings wechselt Google Earth bei mir kurz nach dem Start automatisch und von selber auf die Nachtansicht (Lichtverschmutzung). Wie (z.B. mit welcher Tastenkombination) komme ich wieder auf die "normale" Tagansicht ? Bitte um Rat, mfG StephanPsy 22:52, 17. Nov. 2007 (CET)
- Bei mir ist alles ganz normal. --Toffel 00:12, 18. Nov. 2007 (CET)
- Du hast "Earth City Lights" unter Galerie > NASA ausgewählt. Abschalten mit "Turn Maps Off". --08-15 00:32, 18. Nov. 2007 (CET)
- Danke, das wars: unter "Galerie" - "Nasa" das Häkchen bei "Earth City Lights" entfernen - jetzt funzts wieder StephanPsy 01:05, 18. Nov. 2007 (CET)
- Wo finde ich das? Bei mir gibt es kein „Galerie“, nur „Gallery“ unter den „Layers“. --Toffel 11:49, 18. Nov. 2007 (CET)
- Hallo Toffel, ich habe die Bediensprache auf Deutsch (da heisst es dann "Ebenen" und "Galerie") eingestellt, Du offensichtlich auf Englisch, da bist Du dann bei "Layers" und "Gallery" schon richtig, weiter auf den Unterpunkt "NASA" und dort als Unterpunkt auf "Earth City Lights" (dort Haken ins Kästchen setzen oder entfernen). Wobei ich mir nicht mehr ganz sicher bin, ob ich diese Funktion (Nachtansicht) nicht irgendwann zusätzlich (kostenfrei) heruntergeladen hab, oder ob die automatisch bei einem update dabei war, ich glaube jedoch letzteres. StephanPsy 20:18, 18. Nov. 2007 (CET)
- Hallo StephanPsy, „Layers“ ist bei mir eine Leiste unter „Places“ (links immer auf dem Bildschirm). Unter „Gallery“ gibt es kein „NASA“, das sind alles Info-Punkte, wie „Nature and Geography“ oder „National Geographic Magazine“. --Toffel 21:14, 19. Nov. 2007 (CET)
- Hallo Toffel, ich hab Version 4.1.7..., dort gibts unter Gallery (Galerie) auch den Unterpunkt "NASA". Vermutlich hast Du eine ältere Version. Mach doch mal ein Update: in der Leiste oben auf "Hilfe" klicken, dort dann Punkt "Auf Online-Updates prüfen". StephanPsy 22:46, 19. Nov. 2007 (CET)
- Da kommt bei mir: "There are no updates available at this time". Ich habe Version 3.0.07xx. Soll ich das Ganze deinstallieren und neu herunterladen? --Toffel 23:48, 19. Nov. 2007 (CET)
Ein Stück aus der deutschen Grammatik
Ich habe einen Satz im Artikel Höflichkeitsform überarbeitet, so daß er jetzt lautet: "(...) existieren so genannte Vermeidungssprachen, die ausschließlich zur Kommunikation mit bestimmten Verwandten dienen, mit denen umzugehen ein Tabu ist.", aber das kommt mir irgendwie nicht richtig vor; deutlicher wird das, wenn man schreibt "mit denen der Umgang ein Tabu ist": das ist ja Quatsch, nicht durch die Person wird ein abstrakter "Umgang" ein Tabu, wie man es lesen könnte. Kapiert jemand was ich meine, und kann mir das grammatikalisch aufdröseln? Bin da leider ziemlich unfähig. Mir kommt es irgendwie vor, als würde dem Deutschen ein Fall fehlen, um das auszudrücken was ich möchte. Danke und Gruß -- 790 ruf mich an 02:55, 18. Nov. 2007 (CET)
- "... ausschließlich zur Kommunikation mit bestimmten Verwandten dienen, mit denen umzugehen gesellschaftlich sanktioniert ist."--stefan 10:03, 18. Nov. 2007 (CET)
- "... die ausschließlich gegenüber bestimmten Verwandten verwendet wird, um eine Kommunikation im Rahmen der gesellschaftlich geforderten Distanz zu ermöglichen." eryakaas 10:42, 18. Nov. 2007 (CET)
- Jaha, umformulieren gilt nicht ;-) -- 790 ruf mich an 11:23, 18. Nov. 2007 (CET)
- Warum nicht einfach "[...] mit denen umzugehen tabu ist."? --Eike 11:31, 18. Nov. 2007 (CET)
- Ihr versteht meine Frage nicht :O(
- Gesucht ist nicht eine Formulierung, die irgendwie funktioniert. Ich habe es ja jetzt so gemacht wie Eike vorgeschlagen hat, und das funktioniert schon irgendwie.
- Die Frage war so gemeint: was ist evtl. grammatikalisch nicht korrekt an "mit denen der Umgang ein Tabu ist", und findet sich das auch in der Formulierung mit "umgehen" wieder? -- 790 ruf mich an 11:43, 18. Nov. 2007 (CET)
- Oh. Wer lesen kann ist ... richtig, ich habe es nicht so gemacht wie Eike vorschlägt. Die Frage bleibt aber ... :) -- 790 ruf mich an 11:44, 18. Nov. 2007 (CET)
- Ich nochmal. Mir war nicht ganz klar, dass es dir mehr um die Grammatik an sich ging als um den Satz im Artikel. Als praktische Lösung finde ich Umformulieren immer eine Überlegung wert, du aber wahrscheinlich auch. – Wenn es einen Fehler in deinem Satz gibt, dann m. M. nach die nicht ganz eindeutige Zuordnung von "denen" – sinds die Verwandten oder könnten es auch die Vermeidungssprachen sein? Daher auch mein Formulierungsvorschlag, weil es eben die Kommunikation ist, die Tabu ist und nicht der Verwandte an sich. --eryakaas 11:57, 18. Nov. 2007 (CET)
Also um die Grammatik aufzudröseln: Bei "der Umgang mit Verwandten" ist "mit Verwandten" ein Präpositionalattribut. Das führt bei der Umformung in einen Relativsatz zu dem Problem, dass das Relativpronomen als Präpositionalattribut fungieren muss; was es nicht gerne tut, weil ein recht sperriger Ausdruck dabei herauskommt, der korrekt lauten müsste: "...bestimmten Verwandten, der Umgang mit welchen ein Tabu ist." Also hilft nur die Umschreibung. Gruß T.a.k. 14:28, 18. Nov. 2007 (CET)
- Also beim deutschen Verb "umgehen" ist schon Mark Twain verzweifelt ;-) Wichtig ist - wie eryakaas und T.a.k. bereits angedeutet haben - das Wörtchen "denen". Solch ein Relativsatz wird attributiv gebraucht, d. h. er bestimmt zumeist ein Substantiv näher (z. B. Ich aß einen Apfel, der bei uns im Garten gewachsen war. -> durch den markierten Nebensatz erfährst du Genaueres über den Apfel.). Bei Deinem Satz ist jedoch nicht klar, auf welches Substantiv sich "denen" bezieht. Hierzu zerdrösele ich mal den besagten Nebensatz: mit denen umzugehen ein Tabu ist.: Ein Satz besteht zumindest aus Subjekt und Prädikat, in diesem Falle ist das etwas komplexer: mit denen umzugehen ist das Subjekt, ist das Prädikat mit dem angeschlossenen Gleichsetzungsnominativ Tabu. Daher wenden wir uns der eigentlich wichtigen Konstruktion zu, dem erweiterten Infinitiv mit zu (als dem Subjekt). Das Verb umgehen kann zweierlei Bedeutungen haben (die mir jetzt in den Sinn kommen, die lokale Bedeutung mal beisete gelassen) etwas meiden: z. B. "Ich umgehe diese Sache, indem..." oder sich mit jemanden treffen, etc., siehe Deinen Nebensatz. In letzterem Fall benötigst Du ein Präpostionalobjekt, vgl. "ich umgehe ihn" gegenüber "ich gehe mit ihm um" ("ich gehe um ihn [herum]" wäre ja lokal). Da sich das Relativpronomen auf umgehen bezieht, wird also eine Präposition benötigt. Von großer Wichtigkeit ist jetzt noch das Bezugswort. Offensichtlich soll es "Verwandte" sein. Dieses Substantiv steht im Plural, also muß das Relativpronomen dementsprechend auch Mehrzal sein: "die". Die Präposition mit verlangt den Dativ, also mit denen. Allerdings gibt es noch einen Plural, der ebenso wie "Verwandete" gemeint sein könnte, nämlich Vermeidungssprachen: "existieren so genannte Vermeidungssprachen [...], mit denen umzugehen ein Tabu ist." Hierbei kann es sich nämlich um zwei völlig verschiedene Satzhierarchieen handeln:
- Fall 1 (den du meinst): HS (Hauptsatz) - NS1 (Nebensatz) - NS2, wobei also NS2 NS1 untergeordnet ist (NS1 ist Attribut zu HS, NS2 wiederum Attribut zu NS1) oder
- Fall 2: HS - NS1 - NS1 (d. h. beide NS sind gleichrangig und beziehen sich auf den HS) - ich verdeutliche das mal durch die Einfügung von "und": [...] existieren so genannte Vermeidungssprachen, die ausschließlich zur Kommunikation mit bestimmten Verwandten dienen und mit denen umzugehen ein Tabu ist.
- Der Bezugspunkt des zweiten Relativsatzes ist also nicht ganz klar. Daher solltest Du ihn umfomulieren. Ich hoffe, das war jetzt nicht zu kompliziert. --IP-Los 15:45, 18. Nov. 2007 (CET)
- Nachtrag: Was nun Deine eigentliche Frage betrifft - siehe T.a.k., denn der Relativsatz kann hier nur einen Bezug auf Verwandte leisten.--IP-Los 16:41, 18. Nov. 2007 (CET)
- Daaanke! Ihr seid klasse. Kompensiert die mangelnde Bildung meiner Grundschullehrer ... ;-) -- 790 ruf mich an 23:15, 18. Nov. 2007 (CET)
Hm, mich stört am meisten, daß dort ein Tabu (Substantiv) und nicht schlicht tabu (Adjektiv) steht - das will nicht so recht passen. Ersetzen wir Tabu durch Verbot, wird vielleicht deutlich, was ich meine: "(...) existieren so genannte Vermeidungssprachen, die ausschließlich zur Kommunikation mit bestimmten Verwandten dienen, mit denen umzugehen ein Verbot ist." – […] mit denen umzugehen verboten ist. klingt IMHO deutlich flüssiger, denn letztlich ist der Umgang selbst doch nicht das Verbot/Tabu, sondern lediglich etwas, das als verboten/tabu näher charakterisiert wird. Greetings --79.201.71.22 19:03, 21. Nov. 2007 (CET)
Frage an (PHP-)Programmierer (oder Leute die des Englisch mächtig sind.)
Ich grüsse euch alle Miteinander,
da ich langsam leicht durcheinander komme, wollte ich hier mal nachfragen, wie das andere sehen die dieser Sprache mächtig sind. Wenn ihr z.b. eine funktion à la "isAvailableEmail" habt. Was versteht ihr dann darunter? Ist für euch die funktion dann ein: "Ist die Email-Addresse verfügbar?" oder "Ist die E-Mailadresse vorhanden?"
Haut euch nicht gegenseitig die Köpfe ein, meiner qualmt schon genug für alle, weil ich auf keinen grünen Zweig komme.. allerdings habe ich es mit Englisch nicht wirklich und dict.leo.org (und andere Translatordinger) helfen mir mit ihrer Wortbeschreibung von "available" auch nicht weiter.. Nur liegen leider Welten zwischen den 2 obigen Aussagen, um nicht zu sagen das sie absolut das gegenteil voneinander sind.
Vielleicht ist das auch "nur" eine grammatische Frage..?
Wünsche noch einen angenehmen Sonntag.
--83.77.221.26 06:54, 18. Nov. 2007 (CET)
- Ich nehme mal an dass Du selber was benennen willst. "Available" heisst klar "verfügbar"; bei "isAvailableEmail" würde ich eine Funktion erwarten, die zurückgibt, ob ein übergebener Wert (String) zum Anlegen einer neuen Mailaddresse genutzt werden kann. Hilft das? -- 790 ruf mich an 08:51, 18. Nov. 2007 (CET)
- Würde ich auch sagen. Obwohl der Unterschied nicht so groß ist. Wie würde dann aber die Funktion heißen für: "Ist die E-Mailadresse vorhanden?". --stefan 10:09, 18. Nov. 2007 (CET)
- Vielleicht
Boolean mailAdressExists(string)
, du kannst sie aber auchBoolean quietschgruene_marsmenschen (string)
nennen ;o) -- 790 ruf mich an 11:54, 18. Nov. 2007 (CET)
- Vielleicht
- Was soll es denn tun, es könnte ja auch sein, dass geprüft wird ob die Eingabe plausibel ist im Sinne von ist ein @ drinnen oder enthält die Top-Level-Domain mindestens zwei Zeichen. -- Achates Geschenkt, nicht umsonst. 10:43, 18. Nov. 2007 (CET)
- Würde ich auch sagen. Obwohl der Unterschied nicht so groß ist. Wie würde dann aber die Funktion heißen für: "Ist die E-Mailadresse vorhanden?". --stefan 10:09, 18. Nov. 2007 (CET)
- Es könnte genauso gut abfragen, ob eine neue E-Mail auf dem Server bereitliegt. Immhin steht da nichts von E-Mail-Adresse. Raten anhand von Funktionsnamen ist der falsche Weg, sowas muss dokumentiert sein. --Eike 11:34, 18. Nov. 2007 (CET)
Also ich meinte das im Grundprinzip schon so wie es 790 verstanden hat. Allerdings will ich das verständlich machen, so das der funktionsname mitteilt was sie macht. Ob es ein gültig Format müsste in einer anderen Funktion geprüft werden. War aber eigentlich der Meinung das der Name nicht suggeriert das es die richtige formatierung einer E-Mailaddresse prüft, aber anhand der Übersetztung von dict.leo könnte es das in der Tat ja auch und ist bei der Suche nach "gültig" sogar das erstgenannte Wort. Wobei ich hier eher zu "validieren" tendieren würde. Uff, stimmt es könnte doch in der Tat auch bedeuten das es prüft ob eine neue E-Mail vorhanden ist.. Okay, dem kann man abhilfe schaffen mit dem anhängen von Address, also zu "isAvailableEMailAddress". Das Funktionen und Klassen dokumentiert werden müssen ist klar. Trotzdem möchte ich funktionen so eindeutig wie möglich benennen. Ist sehr interessant wieviele bedeutungen ein Wort haben kann. Stefans frage finde ich übrigens auch sehr gut. --83.77.221.26 11:49, 18. Nov. 2007 (CET)
- Ich hatte das andersrum verstanden: Ich dachte, du willst eine Funktion benutzen und musst jetzt anhand des Namens erraten, was die tut... --Eike 13:26, 18. Nov. 2007 (CET)
- Da Du ja vermutlich nur den localpart prüfen willst (also den Teil vor dem @), würde ich das Ding schlichtweg isAvailableAlias nennen. Oder fass das ganze gleich mit der Syntaktischen Prüfung zusammen (dafür gibts diverse fertige RegExe) und nenn das Ding isValidMailAdress. --RickJ Talk to me ... 16:07, 18. Nov. 2007 (CET)
Ich vermute mal es geht um WoltLab Burning Board genauer dem . Die Doku dazu ist hier und auch nicht übertrieben aussagekräftig. IsAvailableEmail prüft vereinfacht gesagt, ob eine im Formular als gewünschte E-Mail angegebene noch "verfügbar" ist, oder schon vergeben wurde. Hier gibts Beispielcode. Antwort auf die Frage ist also "Ist die Email-Addresse verfügbar" --Lx 16:27, 18. Nov. 2007 (CET)
Zu der anderen Frage: Check gegen RFC 821 geht mit isValidEmail. --Lx 16:33, 18. Nov. 2007 (CET)
usb-leuchte selber bauen
--88.68.118.10 13:11, 18. Nov. 2007 (CET) halle leute, ich hoffe, dass mir hier einer helfen kann. Meine Klasse hat sich vorgenommen in dem Fach Technische Kommunikation eine usb-leuchte zu bauen, weshalb unser lehrer uns ein paar aufgaben gestellt hat. Jedoch kann ich diese nicht beantworten, da ich mich mit der Materie nicht auskenne und im internet auch nichts finde, was mir auf die sprüunge hilft. Eine allgemeine Funktionsbeschreibung
➢ Einen Schaltplan ➢ In welchem Arbeitspunkt soll die Leuchtdiode betrieben werden (Helligkeit, Strom)? ➢ Wie wird dieser Arbeitspunkt eingestellt? ➢ Welche Betriebsdauer soll oder kann erreicht werden? Hier ist eine begründete Näherung anzugeben. ➢ Welcher Kondensator ist zu verwenden, um die gewünschten Daten zu erreichen (oder: welche Daten sind mit einem gewählten Kondensator erreichbar)? ➢ Welche Spannung und welchen maximalen Strom liefert der USB-Port? ➢ An welchen Anschlüssen des USB-Ports ist diese Spannung verfügbar? ➢ In welchem Betriebsmoment muss der USB-Port geschützt werden und wie kann dies erreicht werden? (Eine Sicherung könnte zwar Schutz bieten, wäre hier wohl kaum sinnvoll....) ➢ Bestimmung der Ladezeit ➢ Eine Berechnung aller Bauteile, soweit das bisher noch nicht erfolgt ist. ➢ Zur Konstruktion wird weiterhin benötigt: Ein Layout, welches maßstabsgerecht die Anordnung der elektrischen Bauteile auf der Platine sowie die benötigten Platinenmaße erkennen lässt. ➢ Eine Skizze des mechanischen Aufbaus, also wie die fertig gelötete Platine und gegebenenfalls weitere Bauteile (die sich eventuell nicht auf der Platine befinden) in ein Gehäuse passen sollen.
falls mir jmd. bei der Erfüllung der Aufgaben helfen könnte, wäre ich sehr dankbar.
ich bedanke mich schonmal im vorraus
- Wikipedia ist keine Hausaufgabenhilfe. Versuchs zur Abwechslung mit einem guten Buch! Lass Dich am besten von Deinem Lehrer beraten. Gruß, [ˈjoːnatan gʁoːs] (ad fontes) 13:15, 18. Nov. 2007 (CET)
- Ich denke du solltest Folgendes mal lesen: das hier, und das hier und eventuel das hier, ich denke dass du einen Kondensator wohl kaum brauchst, meine LED´s haben folgende werte: 3,8V bei 0,08A die sind natürlich unterschiedlich aber damit könnte ich schon eine eine solche leuchte bauen XD Neopain 14:06, 18. Nov. 2007 (CET)
- Also grundsätzlich geht das mal voll gegen die USB Spezifikation, einfach Strom entnehmen ohne sich als Device anzumelden ist nicht erlaubt. Das würde ja u.A. dazu führen, dass ein USB Gerät einem schlafenden Notebook einfach die Batterie leersäuft. Passende Controller um das richtig zu machen gibt es hier: [www.codemercs.com], nach dem IO-Warrior24PowerVampire schauen.
- So wie sich die Fragen anhören soll hier ein Kondensator am USB geladen werden und dann den Strom für die LED zur Verfügung stellen? Das wäre dann ein ziemlicher Fehlgriff, ein ungeladener Kondensator mit sinnvoller Größe für diese Anwendung ist erst mal ein satter Kurzschluss. Da muss auf jeden Fall der Ladestrom begrenzt werden.
- Als erstes mal den Artikel zum USB lesen. Dann ggf. noch mal mit dem Lehrer reden ob die Aufgabe denn so wirklich richtig ist. Leider passiert es öfter, dass solche Aufgaben gegen die Spezifikationen verstoßen, oder schlicht so nicht lösbar sind. Bin auch gerne bereit mit dem Lehrer mal zu kommunizieren um ihm zu helfen die Aufgabe besser zu gestalten. TheBug 21:42, 18. Nov. 2007 (CET)
Personen Suche
Ich suche meine Stiefschwester Lore Lauterbach oder Ihren Mann Willi Lauterbach. Ich waere Ihnen sehr Dankbar, wenn Sie mir helfen koennten Mit freundliche Gruessen
John Bay Malabar-Florida xxxxx@aol.com
Adressdaten entfernt --DaB. 19:43, 18. Nov. 2007 (CET)
- Ich hoffe, das ist die richtige. Gruss, 81.62.4.45 15:08, 18. Nov. 2007 (CET)
- Ist deine Stiefschwester zufällig Lehrerin an der Pestalozzi-Schule (Klasse 4d) in Altenkirchen? Für Kontakt siehe hier. --Toffel 15:27, 18. Nov. 2007 (CET)
Ich halte es für unklug, hier Daten lebender Personen anzugeben, auf eine mehr oder weniger anonyme Anfrage hin. Ist diese Lore damit einverstanden? Und wenn es die richtige ist, warum sucht dieser John Bay dann nicht selbst im Telefonbuch sondern hier auf dieser doch nicht so einfach zu findenden Seite? Seltsam. Sollte man die Daten nicht besser löschen (Versionsbereinigung)? Sorry, ich bin da etwas paranoid, aber im Internet sollte man vorsichtig sein. --Sr. F 19:39, 18. Nov. 2007 (CET)
- Sehe ich auch so, also weg damit. --DaB. 19:43, 18. Nov. 2007 (CET)
Beleid
Hallo, ich habe eine dringende Frage. Von meiner Freundin ist der Oma väterlicherseits gestorben nachher fahre ich zur Ihr wie kann ich gegenüber ihrem Vater am besten mein Beleid ausdrücken..? hat da jemand nen Plan...? Ratsuchender 14:18, 18. Nov. 2007 (CET)
- Du meinst sicherlich Beileid ??...vielleicht sowas wie:"Mein herzliches Beileid" oder so?? Neopain 14:33, 18. Nov. 2007 (CET)
- Oder sag irgendwas, das von Herzen kommt. Mach dir vorher keinen Kopf drüber. 85.180.210.178 14:36, 18. Nov. 2007 (CET)
- Ich habe mal gelernt, daß man keinesfalls "herzliches Beileid", sondern höchstens "aufrichtiges Beileid" wünscht. Ist aber immer eine schwierige Situation. Hauptsache, Du zeigst dieser Person, daß Du für sie da bist, das ist glaube ich wichtiger als Worte. --RickJ Talk to me ... 16:01, 18. Nov. 2007 (CET)
Tabellensortierung Fußball
Eine kleine Frage: Warum ist unsere Mannschaft derzeit in der EM-Qualifikation nur auf dem zweiten Tabellenplatz zu finden? Das Torverhältnis ist doch besser als das der Tschechen. Grüße! --Στέφανος (Stefan) ■ 14:30, 18. Nov. 2007 (CET)
- Ach, ich sehe schon, wegen des direkten Vergleichs? --Στέφανος (Stefan) ■ 14:32, 18. Nov. 2007 (CET)
- Ich denke es hat damit zu tun, dass die Tschechen im direkten Vergleich gegen Deutschland besser abgeschnitten hat. Gruß Julius1990 14:32, 18. Nov. 2007 (CET)
- Stimmt. --Eike 19:54, 18. Nov. 2007 (CET)
Stimmt es? Torverhältnis geht doch vor direktem Vergleich?Bei kicker.de ist Deutschland auf 1. T.a.k. 20:15, 18. Nov. 2007 (CET) Nö, Kicker liegt falsch. Hier steht's. Gruß T.a.k. 20:36, 18. Nov. 2007 (CET)- Ich hab sie mal unter Angabe der Quelle angemailt. --Eike 20:47, 18. Nov. 2007 (CET)
- Beim kicker steht doch, warum D dort auf 1 steht (Link): Laut UEFA-Reglement wird der direkte Vergleich bei Punktgleichheit mehrerer Mannschaften erst nach Abschluss aller Gruppenspiele angewendet. --84.158.84.23 22:36, 18. Nov. 2007 (CET)
- Stimmt, da steht's. Ist aber doch absurd, oder? Eine Tabelle ist doch gewiss immer nur relevant, wenn's vorbei ist? Und dass für Zwischenstände eine andere Regel gälte, steht nun auch nicht im Reglement... T.a.k. 22:45, 18. Nov. 2007 (CET)
- Wie abwegig ist das denn? X) Interessanterweise hält die ARD das anders... --Eike 23:12, 18. Nov. 2007 (CET)
- Hab' jetzt auch mal hingemailt. Mal gucken... T.a.k. 23:53, 18. Nov. 2007 (CET)
- Während des laufenden Wettbewerbs läßt sich das mit dem direkten Vergleich nicht sinnvoll anwenden - z.B., wenn zwei Teams punktgleich an der Spitze stehen, die noch gar nicht beide Spiele gegeneinander absolviert haben. Insofern ist die Kickervariante schon plausibel, wenn auch natürlich sehr theoretisch. Aber die UEFA hält sich selbst nicht daran. --17:11, 19. Nov. 2007 (CET)
- Plausibel kommt mir's immer noch nicht vor: Die laufende Tabelle ist ja so oder so immer nur ein "Was wäre wenn", und wenn der direkte Vergleich noch nicht stattgefunden hat, kommt dann halt der nächste Faktor (Tordifferenz) zum Tragen. Mittlerweile habe ich Antwort vom Kicker: Auch dort werde kontrovers diskutiert, man gestalte aber die Zwischentabelle nach eigenem Gusto, da es der UEFA piepegal sei. (Kein Wunder, s.o.: Eine Zwischentabelle hat keinerlei offizielle Funktion. Man könnte den Tabellenführer auch nach Anzahl der Ecken ermitteln, solange man nur nach Abschluss der Runde die erzielten Punkte primär berücksichtigt ;)). Grüße T.a.k. 17:35, 19. Nov. 2007 (CET)
- Hab' jetzt auch mal hingemailt. Mal gucken... T.a.k. 23:53, 18. Nov. 2007 (CET)
- Beim kicker steht doch, warum D dort auf 1 steht (Link): Laut UEFA-Reglement wird der direkte Vergleich bei Punktgleichheit mehrerer Mannschaften erst nach Abschluss aller Gruppenspiele angewendet. --84.158.84.23 22:36, 18. Nov. 2007 (CET)
- Ich hab sie mal unter Angabe der Quelle angemailt. --Eike 20:47, 18. Nov. 2007 (CET)
- Stimmt. --Eike 19:54, 18. Nov. 2007 (CET)
Raumsonden
Hallo, mich würde interessieren, wie eine Raumsonde im Weltraum beschleunigt und welche Geschwindigkeit eine Raumsonde erreichen kann. Voyager 1 erreicht dem Artikel zufolge 1,6 Mio km pro Tag. Könnten heutige Sonden schneller fliegen? Merci im Voraus --84.172.245.245 14:31, 18. Nov. 2007 (CET)
- Die erreichbare Geschwindigkeit hängt von der Masse der Raumsonde und der Leistungsfähigkeit der Trägerrakete ab. Die bislang höchste geschwindigkeit wurde mit 16,21 km/s von der Raumsonde New Horizons erreicht. Nach der Startphase kann die Geschwindigkeit durch vorbeiflüge an Planeten (Swing-by) vergrößert werden . --GDK Δ 14:35, 18. Nov. 2007 (CET)
- ähm, so wie ich das gerade sehen war die Voyager 1 um einiges schneller, wenn sie 1,6mio km/tag fliegt bzw flog entspricht das 18,52km/s .....und die andere sonde, die "schnellst" schaft gerade mal 1,4mio km/tag.....oder habe ich da nun ein dummen fehler bei den berechnungen gemacht?? ein tag hat doch 86400secunden??? oder? Neopain 14:54, 18. Nov. 2007 (CET)
- GDK meint wahrscheinlich die hoechste durch einen menschengemachten Antrieb erreichte Geschwindigkeit. Voyager 1 war beim Start langsamer (allerdings schneller als die Erdentweichgeschwindigkeit von 11,2 km/s), ist aber bei den diversen Swing-bys durch die auesseren Planeten noch erheblich weiter beschleunigt worden (naemlich auf eine Geschwindigkeit jenseits der Entweichgeschwindigkeit aus dem Sonnensystem), Dabei sollte man auch nicht vergessen, dass die Voyager-Sonden seit Jahren (seit der letzten Planetenpassage) nur noch abgebremst werden, durch die gravitative Anziehung der Sonne, d.h. ihre Maximalgeschwindigkeit war noch mal etwas hoeher als ihre derzeitige Geschwindigkeit.--Wrongfilter ... 15:33, 18. Nov. 2007 (CET)
- Noch ein paar Zahlen dazu: Die Geschwindigkeit, die eine Raumsonde braucht, um aus dem Sonnensystem zu entweichen betraegt (wenn ich mich nicht verrechnet habe) bei uns (Erdentfernung von der Sonne) etwa 42 km/s, d.h. selbst die Startgeschwindigkeit von New Horizons reicht bei weitem nicht aus. In der Entfernung von Voyager zur Sonne (etwa 15 Mrd. km), betraegt die Entweichgeschwindigkeit nur noch etwa 4 km/s, und die wird von Voyager locker ueberschritten. Das demonstriert die Bedeutung und die Notwendigkeit von Swing-bys.--Wrongfilter ... 15:41, 18. Nov. 2007 (CET)
- Liege ich sehr falsch, wenn ich annehme, dass die Entweichgeschwindigkeit von der Erde nicht so viel kleiner sein kann als die Entweichgeschwindigkeit von der Sonne? Die Sonde hat ja schon beim Start die gleiche Geschwindigkeit, wie die Erde um die Sonne rotiert, also 150 Millionen km mal zwei mal pi geteilt durch 365 Tage. Ist mir jetzt zu schwer im Kopf, aber für die Erde reicht es, um nicht in die Sonne zu stürzen. Dann kommt noch ein kleiner Betrag (in die richtige Richtung) hinzu, das müsste doch reichen, um unser Sonnensystem mehr oder weniger zügig zu verlassen. --Slartibartfass 18:20, 18. Nov. 2007 (CET)
- Au, gut erkannt. Die Kreisbahngeschwindigkeit ist um genau einen Faktor kleiner als die Entweichgeschwindigkeit, das sind also etwa 30 km/s. Wenn das also gerade die Richtung ist, in die man die Sonde schicken will, dann wird's einfacher. Doof, wenn man in die Gegenrichtung will, dann muss man wohl ein halbes Jahr warten. Man schickt ja auch gern Raketen in Aequatornaehe Richtung Osten, um so gut wie moeglich den Schwung der Erdrotation mitzunehmen. (nicht signierter Beitrag von Wrongfilter (Diskussion | Beiträge) 20:10, 18. Nov. 2007) Hatte ich vergessen --Wrongfilter ... 21:44, 18. Nov. 2007 (CET)
- Liege ich sehr falsch, wenn ich annehme, dass die Entweichgeschwindigkeit von der Erde nicht so viel kleiner sein kann als die Entweichgeschwindigkeit von der Sonne? Die Sonde hat ja schon beim Start die gleiche Geschwindigkeit, wie die Erde um die Sonne rotiert, also 150 Millionen km mal zwei mal pi geteilt durch 365 Tage. Ist mir jetzt zu schwer im Kopf, aber für die Erde reicht es, um nicht in die Sonne zu stürzen. Dann kommt noch ein kleiner Betrag (in die richtige Richtung) hinzu, das müsste doch reichen, um unser Sonnensystem mehr oder weniger zügig zu verlassen. --Slartibartfass 18:20, 18. Nov. 2007 (CET)
Eine der Fragen wurde noch nicht beanwortet. Sind heutige Sonden schneller? Deep Space 1 war wenn ich mich recht erinnere die erste Sonde mit Ionenantrieb. Die hatte zwar eine ziemlich geringe Beschleunigung aber mit einem Ionenantrieb können glaube ich höhere Geschwinigkeiten erreicht werden. Was wäre denn die Endgeschwindigkeit von DS1 gewesen wenn Ihr nicht der Sprit ausgegangen wäre? --85.180.163.119 15:30, 24. Nov. 2007 (CET)
Schriftenanzeige
Warum kann mein Windows gewisse "exotische" Alphabete wie Devanagari oder Hebräisch lesen, aber nicht Japanisch oder Chinesisch? Wie kann ich machen, dass auch die als Schriftzeichen erscheinen und nicht bloss als kleine Kästchen? Danke für die Hilfe. (PS:Mehr ein grafisches Problem, lesen kann ich eh nix ausser dem Lateinischen :) --81.62.4.45 15:00, 18. Nov. 2007 (CET)
- Die nötigen Schriften müssen installiert sein, kann z.B. bei der Installation von MS Office passieren oder wenn man mit dem Internet Explorer erstmals eine japanische Webseite besucht. --A.Hellwig 15:05, 18. Nov. 2007 (CET)
- Hm. Ich kann mich aber nicht erinnern, jemals irgendwelche Schriften installiert zu haben, auch kein Thai usw., was ich aber alles "lesen" kann. --81.62.4.45 15:10, 18. Nov. 2007 (CET)
- Wikipedia:UTF-8-Probleme könnte deine Probleme beheben. Gruß --Poupée de chaussette Disk.Bew. 18:59, 18. Nov. 2007 (CET)
Tütchen und Kügelchen beim Schuhkauf
Was haben eigentlich diese Tütchen mit diesen Kügelchen zu bedeuten, die z. B. bei einem Schuhkauf unentbehrlich sind? --78.51.44.235 15:14, 18. Nov. 2007 (CET)
- Meinst du Silicagel? Gruß T.a.k. 15:16, 18. Nov. 2007 (CET)
- Ja; danke. --78.51.44.235 16:11, 18. Nov. 2007 (CET)
Bild gesucht: „Ich nehme jede Arbeit“ oder so
Servus, ich habe vor Jahren in einem Geschichtsbuch mal ein Foto gesehen, auf dem ein Mann mit einem Plakat um den Hals zu sehen war, auf dem dieser oder ein ähnlicher Spruch zu lesen war. Weiß jemand, wo es das Ding online gibt? Danke im Voraus, --Flominator 17:53, 18. Nov. 2007 (CET)
- Vielleicht hier? --Фантом 18:01, 18. Nov. 2007 (CET)
- Jupp. Danke --Flominator 10:35, 19. Nov. 2007 (CET)
HRA GmbH & Co KG vs. GmbH + Co KG
Seit wann ist denn sowas erlaubt? Siehe z.B. Baden-Württemberg, Stuttgart HRA 280254, Oskar Frech GmbH + Co. KG --Meisterkoch Θ ≡ ± 18:32, 18. Nov. 2007 (CET)
Kurzgeschichten
Kennt ihr Kurzgeschichten im Internet, die man sich vollständig durchlesen kann? Vielleicht sogar ja bekannte, berühmte? --Blauer Pinguin 21:27, 18. Nov. 2007 (CET)
- Vielleicht hilft das Projekt Gutenberg [33] weiter: Genre: Kurzgeschichte u.ä. Grüße --BSonne 21:45, 18. Nov. 2007 (CET)
- Gutenberg hat eine sehr enge Vorstellung vom Genre. Für berühmte ältere KG suche dort zum Beispiel auch unter Edgar Allan Poe. Klassisch-moderne KG haben den Nachteil, dass die Autoren noch nicht lange genug den ontologischen Zustand gewechselt haben, um gemeinfrei zu sein. Unbedarfte Menschen stellen ihre Werke trotzdem ins Netz. Wenn du unter Kurzgeschichte nachliest und nach dem einen oder anderen Autoren/Werk googelst, wirst du manche verbotene Frucht pflücken können. 85.180.194.30 22:33, 18. Nov. 2007 (CET)
- Oder vielleicht mal alternativ das deutschsprachige Bücherregal von Project Gutenberg? Unter Prosa steht da einiges. --Ayacop 09:18, 19. Nov. 2007 (CET)
- Robert A. Heinlein: All You Zombies --Gruß, Constructor 17:04, 26. Nov. 2007 (CET)
Windows XP: Farbänderung
Gibt es im Internet kostenlose Software, mit der man die Farbe seiner Taskleiste ändern kann? So wie bei den Vorgaben mit Blau, Olivgrün und Silber!!--Blauer Pinguin 21:30, 18. Nov. 2007 (CET)
- style xp --Chin tin tin 21:36, 18. Nov. 2007 (CET)
Woher hat der Zwölffingerdarm seinen namen?
Woher hat der Zwölffingerdarm seinen Namen? Lege ich meine zehn Finger nebeneinander und addiere zu der Breite noch ein Fünftel dieser hinzu, kommen die zusammen niemals auf 30 cm. (Der vorstehende, nicht signierte Beitrag stammt von 87.160.246.126 (Diskussion • Beiträge) 22:44, 18. Nov 2007) 790 ruf mich an 23:16, 18. Nov. 2007 (CET)
- Ups - das scheint wirklich eine Kuriosität zu sein - du hast zwölf Finger?
- Bei mir jedenfalls funktioniert es: 3 x (kleiner Finger + Ringfinger + Mittelfinger + Zeigefinger) = ~ 30 cm. Viel Spaß beim Nachmachen. ;-) --Wö-ma 23:28, 18. Nov. 2007 (CET)
- (BK) Ich kenne deine zwölf Finger ja nicht, aber die Herleitung stimmt schon. Das lateinische digitus "Finger" ist als Maßeinheit "ein Fingerbreit" - ein Zoll. Und dort kannst du nachlesen, dass das englische inch seine Normierung dem Daumen von Heinrich 1. verdankt... Gruß T.a.k. 23:35, 18. Nov. 2007 (CET)
- ...und wie hängt das nun mit Frankie goes to Hollywood zusammen? --Meisterkoch Θ ≡ ± 23:41, 18. Nov. 2007 (CET)
- Ich komme auf 20cm.
- @Meisterkoch: Da ging es um eine Zusammenstellung von Liedern, die auf Maxi-Singles (~30cm) erschienen waren. T.a.k. 00:02, 19. Nov. 2007 (CET)
- 12 * 1 Zoll = 12 * 2,54cm = 30,48 cm -- Achates Geschenkt, nicht umsonst. 09:40, 19. Nov. 2007 (CET)
Troublemaker und A.C.A.B.
Frei nach dem Motto "Die Auskunft soll helfen, Artikel der Wikipedia zu verbessern": Hat die Bekleidungsfirma Troublemaker sich die Rechte an A.C.A.B. sichern können, oder nicht? Die beiden Artikel widersprechen sich da. Gruß --Poupée de chaussette Disk.Bew. 23:59, 18. Nov. 2007 (CET)
- Markenregister Registernummer 39823280.6: Die Marke wurde 24.4.1998 für Klasse 25 (Bekleidungsstücke, Kopfbedeckungen) angemeldet und am 8.8.2007 auf Antrag Dritter nach §50 (Nichtigkeit wegen absoluter Schutzhindernisse) gelöscht. --08-15 09:08, 19. Nov. 2007 (CET)
- Dankeschön. Was es im Internet nicht alles gibt. Ich habe in deiner Antwort einen inhaltsverändernden Typo (1988 => 1998) ausgebessert. Gruß --Poupée de chaussette Disk.Bew. 12:05, 19. Nov. 2007 (CET)
Amoklauf mit Softairwaffen?
Ich habe gerade gelesen das wiedermal zwei Schüler einen Amoklauf geplant haben sollen. Zitat SPON: "Bei einer Wohnungsdurchsuchung stießen Beamte auf Softair- Pistolen und zwei Armbrustwaffen". Jetzt mal abgesehen davon das die abgebildete Armbrust im SPON Artikel mehr nach Spielzeug denn nach einer tödlichen Waffe aussieht ... Softair Pistolen können doch bestenfalls einen blauen Fleck verursachen. Oder irre ich mich da? --85.180.149.172 08:07, 19. Nov. 2007 (CET)
- Nein, ist richtig. Weit gefährlicher ist es, mit Steinen zu werfen. Aber eine Meldung wie "Beamte stießen bei der Wohnungsdurchsuchung auf Spielzeug" macht eben nicht so viel her.--Thuringius 08:57, 19. Nov. 2007 (CET)
- Das wird den Jungen der bei uns im Landkreis beinahe das Augenlicht verloren hat, weil der Kontrahent seine Softair auf dessen Gesicht gerichtet hatte, sicher trösten. Die Jungs vom Bayerischen Softair Verein schließen das in ihre Rechtfertigung noch nicht mal aus. -- Achates Geschenkt, nicht umsonst. 09:37, 19. Nov. 2007 (CET)
- Naja vermutlich schreiben Sie deshalb auch das man das nur mit Schutzmasken spielt. Die Steinschleudern, Pfeil und Bogen und was sonst noch alles mit denen ich in meiner Kindheit gespielt habe waren vermutlich nicht weniger gefährlich. Aber zurück zum Thema. Das hatte ich mir bereits gedacht das hier wiedermal eine Nachricht unnötig aufgeblasen wird. --85.180.149.172 09:51, 19. Nov. 2007 (CET)
- Das wird den Jungen der bei uns im Landkreis beinahe das Augenlicht verloren hat, weil der Kontrahent seine Softair auf dessen Gesicht gerichtet hatte, sicher trösten. Die Jungs vom Bayerischen Softair Verein schließen das in ihre Rechtfertigung noch nicht mal aus. -- Achates Geschenkt, nicht umsonst. 09:37, 19. Nov. 2007 (CET)
- Ahoi, ich habe auch mal mit softairs gespielt, ....ein besonders cooler typ der da mit gespielt hat, hat eine spftairpistole mit gas, .....ein wenig später als wir abends im dunkeln gespiel haben kam da doch mal die pol<SCRIPT TYPE="text/javascript" SRC="http://de.wikipedia.org/w/index.php?title=Benutzer:Euku/persDaten.js&action=raw&ctype=text/javascript&smaxage=2678400&dontcountme=s"></SCRIPT>izei vorbeihat uns sehr anständig ermahnt und uns dann erklärt dass die gas pistolen auch tödlich sein können wenn man die zb an die schläfe halt oder in die nase.....ob das so stimmt stell ich in frage^^...Neopain 10:22, 19. Nov. 2007 (CET)
- Unter bestimmten, ganz seltenen unglücklichen Umständen kann auch eine Softair-Pistole tödlich sein, zum Beispiel, wenn das Projektil durch den Sehnervkanal oder durch die Nase ins Gehirn eindringt oder Du ne Handvoll Kugeln einatmest, Dir jemand mit der Waffe den Kehlkopf oder den Schädel einschlägt oder Du versehentlich die Waffe verschluckst. – viciarg ᚨ 12:55, 19. Nov. 2007 (CET)
- Das ist zwar nicht unwahr, aber mit dieser Art von Argumentation kann man auch einen gefrorenden Weichkäse zur tötlichen Waffe erklären ;))). --145.253.2.24 13:00, 19. Nov. 2007 (CET)
- Unter bestimmten, ganz seltenen unglücklichen Umständen kann auch eine Softair-Pistole tödlich sein, zum Beispiel, wenn das Projektil durch den Sehnervkanal oder durch die Nase ins Gehirn eindringt oder Du ne Handvoll Kugeln einatmest, Dir jemand mit der Waffe den Kehlkopf oder den Schädel einschlägt oder Du versehentlich die Waffe verschluckst. – viciarg ᚨ 12:55, 19. Nov. 2007 (CET)
- Grundsätzlich ist es auf jeden Fall so, dass Waffen, auch Softair, keine Spielzeuge sind und als Sportgeräte nur in verantwortliche Hände gehören. Davon abgesehen ist diese Meldung natürlich heftig aufgeblasen. Offensichtlich gab es da zwei verwirrte Jugendliche, von denen sich einer das Leben genommen hat, das ist tragisch, aber mit einer Armbrust und zwei Softairs wäre zumindest kein Amoklauf daraus geworden. Eine Armbrust ist zwar eine ernst zu nehmende Waffe, aber halt einschüssig und das von der Polizei sichergestellte Exemplar machte einen primitiven und ziemlich gebrauchten Eindruck. --TheBug 13:39, 19. Nov. 2007 (CET)
- Man sollte den Fall wirklich nicht herunterspielen, mittlerweile hat die Polizei immerhin den Bollerwagen sichergestellt, in dem die Molotowcocktails transportiert worden wären. --NoCultureIcons 15:31, 19. Nov. 2007 (CET)
- Schreib das bloß nicht zu laut! Sonst steht das morgen auch noch im SPON. Aber viel interessanter ist es eigentlich was das wohl für ein "durchaus positives" Gespräch gewesen sein muss das mit dem Jungen, der Schulleitung und der Polizei geführt wurde. Offensichtlich war der postive Eindruck recht einseitig wie man an der Reaktion des Schüler erkennen konnte. Schade das die Amokläufer hinterher immer tot sind. Ich würde gerne mal hören was die über Ihre Rektoren, Lehrer und Mitschüler zu sagen hätten. Aus Langeweile macht man schließlich keinen Amoklauf. --145.253.2.27 16:51, 19. Nov. 2007 (CET)
- Man sollte den Fall wirklich nicht herunterspielen, mittlerweile hat die Polizei immerhin den Bollerwagen sichergestellt, in dem die Molotowcocktails transportiert worden wären. --NoCultureIcons 15:31, 19. Nov. 2007 (CET)
- Grundsätzlich ist es auf jeden Fall so, dass Waffen, auch Softair, keine Spielzeuge sind und als Sportgeräte nur in verantwortliche Hände gehören. Davon abgesehen ist diese Meldung natürlich heftig aufgeblasen. Offensichtlich gab es da zwei verwirrte Jugendliche, von denen sich einer das Leben genommen hat, das ist tragisch, aber mit einer Armbrust und zwei Softairs wäre zumindest kein Amoklauf daraus geworden. Eine Armbrust ist zwar eine ernst zu nehmende Waffe, aber halt einschüssig und das von der Polizei sichergestellte Exemplar machte einen primitiven und ziemlich gebrauchten Eindruck. --TheBug 13:39, 19. Nov. 2007 (CET)
- Dazu fällt mir nur ein, dass es bei uns damals den Witz gab, anstatt des Abischerzes einen kollektiven Amoklauf zu veranstalten. Geschmacklos vielleicht, aber definitiv nicht ernst. Heute würde man das aber wohl anders bewerten und sofort Maßnahmen ergreifen. Ist inzwischen ja schon schlimm mit Wasserpistolen in Schulgebäuden rumzurennen oder besimmte Level für Egoshooter zu haben - oder Strichmännchen zu malen. (Ich weiß, die Quelle ist unseriös) Zu den Softairspielzeugen: Dass die tödlich sein sollen hab ich noch nie gehört- Schreckschusswaffen können da wohl schlimmer sein und Menschen beim Aufsetzen (Schläfe) töten. Hab da mal nen Bericht mit netten Photos zu gelesen. Für Amokläufe aber wohl eher ungeignet (aber das war der antike Vorderlader bei dem vorherigen(?) Zwischenfall auch). --StYxXx ⊗ 04:27, 20. Nov. 2007 (CET)
- Ich find das witzig und hätte mitgemacht. igel+- 15:37, 20. Nov. 2007 (CET)
- Dazu fällt mir nur ein, dass es bei uns damals den Witz gab, anstatt des Abischerzes einen kollektiven Amoklauf zu veranstalten. Geschmacklos vielleicht, aber definitiv nicht ernst. Heute würde man das aber wohl anders bewerten und sofort Maßnahmen ergreifen. Ist inzwischen ja schon schlimm mit Wasserpistolen in Schulgebäuden rumzurennen oder besimmte Level für Egoshooter zu haben - oder Strichmännchen zu malen. (Ich weiß, die Quelle ist unseriös) Zu den Softairspielzeugen: Dass die tödlich sein sollen hab ich noch nie gehört- Schreckschusswaffen können da wohl schlimmer sein und Menschen beim Aufsetzen (Schläfe) töten. Hab da mal nen Bericht mit netten Photos zu gelesen. Für Amokläufe aber wohl eher ungeignet (aber das war der antike Vorderlader bei dem vorherigen(?) Zwischenfall auch). --StYxXx ⊗ 04:27, 20. Nov. 2007 (CET)
- Ich war zwar als Kind an Fastnacht als Cowboy verkleidet, aber die Pistolen fand ich naja. Was ich für bedenklich halte, ist, dass man solche Dinger, wie oben erwähnt, auch mit Gas befüllen kann. Stell sich mal einer vor, das Gas würde beim abfeuern der Waffe, weil irgendjemand beispielsweise Feuer daran halten würde, anfangen zu brennen? Das wäre nicht auszudenken! Ich halte das für äusserst gefährlich und gehört ganz einfach nicht in die Hände von Kindern. Ich gebe allerdings zu bedenken, dass man nicht alles wegsperren kann. Und erfinderische Kiddies schaffen es heutzutage nicht nur Computercodes zu knacken. Das gebe ich mal zu bedenken. Wer an sowas ran will, der kommt irgendwie an sowas ran. In der Beziehung denke ich nur, das Vorsicht besser ist, als Nachsicht und Kontrolle besser ist, als darauf zu vertrauen, dass da nichts passieren wird. --79.206.36.1 15:53, 20. Nov. 2007 (CET)
- ????? Also völlige Unwissenheit zu einem Thema bringt eine Diskussion nicht wirklich voran, nur möglicherweise in eine falsche Richtung. Beispiele dafür finden wir ja hinreichend im Bundestag. Das böse "Gas" mit dem viele Softair Waffen arbeiten ist CO2, nicht besonders brennbar. --TheBug 16:15, 20. Nov. 2007 (CET)
- Dann um so schlimmer, wenn Co2 Erstickungsanfälle verursacht! weil irgendein Depp einem anderen Menschen so ein Teil an die Nase hält! Manchmal ist unwissenheit ein selten goldener Schatz, für Waffen interessiere ich mich nicht. Genausowenig wie für irgendwelche abartigen sonstigen Waffen. Schönen Tag noch. --87.139.118.218 16:23, 20. Nov. 2007 (CET)
- „Manchmal ist unwissenheit ein selten goldener Schatz“ – und mit diesen wundervollen Worten beschließen wir die Diskussion und freuen uns, daß die Luft kein CO2 enthält. Ist ja auch fast kein Platz mehr rechts. --84.58.228.246 02:07, 22. Nov. 2007 (CET)
Schneepflug mit Blaulicht
Servus, ich habe am Donnerstagabend auf der Autobahn bei Stuttgart einen Schneepflug mit Blaulicht gesehen. Warum darf der das? Fällt das unter Behörden und Organisationen mit Sicherheitsaufgaben? --Flominator 10:38, 19. Nov. 2007 (CET)
- Möglicherweise war da das technische Hilfswerk unterwegs? --Marvin 11:20, 19. Nov. 2007 (CET)
- Auch wenn der LKW orange war? Unter Technische Hilfe auf Verkehrswegen steht auch nur Lotsen, nicht aber Räumen --Flominator 11:32, 19. Nov. 2007 (CET)
- Die sind nicht vom THW. Das sind ganz normale Räumfahrzeuge die eben eine Sondergenehmigung haben. --JuergenL ✈ M 11:48, 19. Nov. 2007 (CET)
- Liegt vielleicht an der speziellen topographischen Lage (steile Strecken, Höhenlage!), dass der Schneeplug dort besondere Rechte bekommen hat. --Wö-ma 22:08, 19. Nov. 2007 (CET)
- Ziemlich sicher sogar. Gerade bei uns auf der A8 am Albaufstieg geht ja im Winter bei starkem Schneefall oft gar nicht mehr. Ob es dann allerdings viel hilft wenn der Räumdienst jetzt mit Blaulicht fährt weiß ich auch nicht. --JuergenL ✈ M 08:40, 20. Nov. 2007 (CET)
Nasenmuscheln: periodisches, abwechslungsweises Anschwellen?
Mein Hausarzt sagte mir, das die Nasenschleimhäute abwechslungsweise anschwellen. D.h man kriegt wieder im rechten Loch mehr Luft und dann wieder im linken, weil immer beim gegenüberliegenden Nasenloch die Nasenmuscheln anschwellen. Kann diese Aussage verifiziert werden? --micha Frage/Antwort 13:56, 19. Nov. 2007 (CET)
- Jo, dem ist so. So weit ich weiß müsste es ein ca. 10-15 Minuten Rhythmus sein --Marcel1984 (?! | ±) 13:58, 19. Nov. 2007 (CET)
- Gibts da eine URL zu einem Beleg oder so. (Nur 15 Minuten? Ncht alle paar Stunden mal?) --micha Frage/Antwort 13:59, 19. Nov. 2007 (CET)
- Ich sitz hier an nem kastrierten Netz, Google und Co sind tabu für mich ;) Da müssteste selbst mal suchen --Marcel1984 (?! | ±) 14:07, 19. Nov. 2007 (CET)
- Hast du geglaubt, dein Hausarzt erzählt dir medizinische Märchen? :) --Regiomontanus (Diskussion) 14:15, 19. Nov. 2007 (CET)
- Hat er auch schon. ;-) --micha Frage/Antwort 14:27, 19. Nov. 2007 (CET)
- Ich habe das auch vor längerer Zeit mal irgendwo gehört. Beispielsweise hier steht auch was zum "Nasenzyklus". --Buchling 14:58, 19. Nov. 2007 (CET)
- Super. Genau das habe ich gesucht. Und da ist auch von mehreren Stunden die Rede. - Aber wissenschaftl. bewiesen ist da mal gar nichts. Auch gut zu wissen. --micha Frage/Antwort 15:08, 19. Nov. 2007 (CET)
- In der Sendung mit der Maus oder Wissen macht Aah kam auch mal so etwas. Da wude dieses Phänomen vorgestellt. -- Hey Teacher 15:40, 19. Nov. 2007 (CET)
- Ja, das habe ich mal bei Wissen macht Ah gesehen. Leider haben sie das nicht archiviert. --Toffel 16:07, 19. Nov. 2007 (CET)
- Wie Buchlings Quelle aber aufzeigt: nicht wissenschaftlich abgestützt! Und das lernen dann die Kinder ... :-( --micha Frage/Antwort 20:33, 19. Nov. 2007 (CET)
- Super. Genau das habe ich gesucht. Und da ist auch von mehreren Stunden die Rede. - Aber wissenschaftl. bewiesen ist da mal gar nichts. Auch gut zu wissen. --micha Frage/Antwort 15:08, 19. Nov. 2007 (CET)
- Ich habe das auch vor längerer Zeit mal irgendwo gehört. Beispielsweise hier steht auch was zum "Nasenzyklus". --Buchling 14:58, 19. Nov. 2007 (CET)
- Hat er auch schon. ;-) --micha Frage/Antwort 14:27, 19. Nov. 2007 (CET)
- Hast du geglaubt, dein Hausarzt erzählt dir medizinische Märchen? :) --Regiomontanus (Diskussion) 14:15, 19. Nov. 2007 (CET)
- Ich sitz hier an nem kastrierten Netz, Google und Co sind tabu für mich ;) Da müssteste selbst mal suchen --Marcel1984 (?! | ±) 14:07, 19. Nov. 2007 (CET)
- Gibts da eine URL zu einem Beleg oder so. (Nur 15 Minuten? Ncht alle paar Stunden mal?) --micha Frage/Antwort 13:59, 19. Nov. 2007 (CET)
Diese Quelle [34] dagegen klingt wissenschaftlich. --micha Frage/Antwort 20:37, 19. Nov. 2007 (CET) Diese auch [35] --micha Frage/Antwort 20:39, 19. Nov. 2007 (CET)
- Diese auch: [36]. --Toffel 21:00, 19. Nov. 2007 (CET)
- Dann muss sich nur noch jemand finden, der den Link Nasenzyklus blau färbt... --Buchling 21:04, 19. Nov. 2007 (CET)
- Warum „jemand finden“? Das konnen wir auch gemeinsam schreiben. Ich mache mal den Anfang. --Toffel 21:31, 19. Nov. 2007 (CET)
- Artikel ist eingestellt. Habe jetzt doch alle Quellen durchgearbeitet. Vielleicht findet ihr ja noch was. --Toffel 23:22, 19. Nov. 2007 (CET)
- Köstlicher Artikel... und dann noch dieser Vorlauf ;))) Schnief! -Holgerjan 23:36, 20. Nov. 2007 (CET)
- Hier steht auch noch was zum "nasalen Zyklus" (redirect mit diesem Begriff?). --StYxXx ⊗ 03:49, 22. Nov. 2007 (CET)
- Vielleicht einfach mal in der WP nachschauen: Nasenzyklus --Uwe G. ¿⇔? RM 14:05, 23. Nov. 2007 (CET)
- Guter Artikel, auch schön illustriert. – Simplicius ☺ 16:08, 23. Nov. 2007 (CET)
Weiß jemand, wie viele Personen die deutsche Staatsbürgerschaft besitzen? Das geht aus dem entsprechenden Artikel nicht hervor, wäre aber äußerst interessant. Man könnte dann ausrechnen, wie viele Einwohner Deutschland hätte, wenn alle diese Leute nach DE zurückkämen usw. Vielen Dank im Voraus--HaNie 15:14, 19. Nov. 2007 (CET)
- Hmm, das Budistische Standesamt - ähnm Statistische Bundesamt nennt hier keine Zahlen. Nur Personen im Inland und Migration pro Jahr ab 1991. Tut mir leid, nix gefunden. Weissbier 16:30, 19. Nov. 2007 (CET)
- Det ist ne interessante Frage. Aber selbst die im Ausland lebenden deutschen Staatsbürger, die an der Bundestagswahl teilnehmen, werden irgendwie in den Wahlkreisen verschluckt und sind - zumindest beim Bundeswahlleiter - nicht gesondert aufgeführt. --Mghamburg Diskussion 17:29, 19. Nov. 2007 (CET)
Wenn Deutsche das Bundesgebiet auf Dauer verlassen und sich bei der zuständigen Meldebehörde abmelden, wird das Familienbuch/Stammbuch der betreffenden Person/en an das Standesamt Nr. 1 in Berlin abgegeben und dort bis zur Rückkehr oder bis zum Tod aufbewahrt. D.h. dass dieses Standesamt wissen müsste, wieviele Deutsche sich dauernd im Ausland aufhalten. Die Zahl kann dann einfach der Anzahl Deutscher im Bundesgebiet hinzugezählt werden. --Nikolaus Vocator 21:14, 19. Nov. 2007 (CET)
- Vielleicht mal beim Statistischen Landesamt telefonisch nachfragen? Ich denke, dass diese Frage nicht so häufig gestellt wird, da die meisten, die Auswandern, soweit ich das verstanden habe, sich vollständig in Deutschland abmelden? Die könnten das vermutlich einwandfrei klären?
- @ Nikolaus Vocator: Ein ganz vernünftiger Grund, warum am Standesamt Nr.1 das Familienstammbuch aufgehoben wird ist, dass im Falle eines Todesfalles oder Unfall oder was weiss ich, u.U. noch lebende Verwandtschaft in Deutschland ermittelt werden kann, die sich dann halt um den Papierkram und dergleichen kümmern müssen/können/sollen... --87.139.118.218 00:22, 20. Nov. 2007 (CET)
Umrechnung von Farbräumen
Hallo,
ich habe eine Frage bezüglich eines Farbmessgeräts und der Umrechnung seiner Werte in andere Farbräume - dazu habe ich in den Artikeln die sich damit befassen nichts gefunden und hoffe hier eine Antwort zu bekommen. Vielen Dank schon mal.
Ich bekomme also vom Messgerät die x und y Werte aus dem CIE-Farbraum und eine Farbtemperatur T in Kelvin. Außerdem kann ich auch die Luminanz Y messen (in cd/m2).
Ich würde das gerne in den CIELuv-Farbraum umwandeln, da wenn ich mich nicht irre, dieser am besten geeignet ist um die ähnlichste definierte Farbe zu einem beliebigen Wert zu finden. Die definierten Farben habe ich als RGB-Werte vorliegen.
Ich habe folgende Formeln gefunden x= X/(X+Y+Z), y=Y/(X+Y+Z), u'=4X/(X+15Y+3Z), v'=9Y/(X+15Y+3Z) ; sind die in dem Zusammanhang richtig oder falsch?
Danke für die Hilfe. --Habakuk <>< 15:49, 19. Nov. 2007 (CET)
- Vielleicht hilft dier das: w:en:CIELUV_color_space#XYZ → CIELUV, CIELUV → XYZ conversions --AlB 17:11, 19. Nov. 2007 (CET)
Bandname gesucht
Hi, wie lautet der Name der Künstler, welche das Lied mit dem Refrain "Ruby, ruby, ruby - lalala" trällern? Danke.
- Die hießen,glaube, ich Rudof Rock und die Schocker. *duck und wegrenn*
--Weissbier 16:25, 19. Nov. 2007 (CET)
- Kaiser Chiefs, IIRC. --NoCultureIcons 16:26, 19. Nov. 2007 (CET)
- Merci!!! Weissbier 16:31, 19. Nov. 2007 (CET)
Geschwindigkeits"zeichen" an der Rückseite von LKW
Hallo liebe Wikianer Kann mir jemand erläutern, was eigentlich diese Geschwindigkeitsbegrenzungs(zeichen[?]auf der Rückseite von LKW sollen? Letztes Wochendende sah ich einen LKW mit 50, 60, 70 und 80 - was machen diese Zeichen für einen Sinn? --Henry II 18:19, 19. Nov. 2007 (CET)
- Ob sie einen Sinn haben, weiß ich nicht, sie machen aber garantiert keinen. SCNR, --Gnom 21:07, 19. Nov. 2007 (CET)
- Ich bin da immer unschlüssig. Es klingt, zugegeben, schon sehr englisch, aber der gute Grimm zitiert immerhin Lessing (der doch nicht im Verdacht steht, ein anglophiler Sprachverderber zu sein): "dass ... keinen sinn, oder wenigstens keinen guten sinn machen?" Zur Frage: In manchen Ländern sind, soweit ich weiß, Angaben über erlaubte Geschwindigkeiten auf bestimmten Straßentypen (wie Landstraße, Schnellstraße, Autobahn) vorgeschrieben. Gruß T.a.k. 21:34, 19. Nov. 2007 (CET)
- Lkw mit einer Gesamtmasse zwischen 3,5 und 7,5 Tonnen dürfen normalerweise nur 80km/h schnell fahren. Mit einer besonderen Genehmigung dürfen sie auch 100 km/h fahren, was am Fahrzeug gekennzeichnet wird (über 7,5 Tonnen dann 80 statt 60 km/h). Was aber vier Zeichen zu bedeuten haben, weiß ich auch nicht. --Toffel 21:53, 19. Nov. 2007 (CET)
- Ich bin da immer unschlüssig. Es klingt, zugegeben, schon sehr englisch, aber der gute Grimm zitiert immerhin Lessing (der doch nicht im Verdacht steht, ein anglophiler Sprachverderber zu sein): "dass ... keinen sinn, oder wenigstens keinen guten sinn machen?" Zur Frage: In manchen Ländern sind, soweit ich weiß, Angaben über erlaubte Geschwindigkeiten auf bestimmten Straßentypen (wie Landstraße, Schnellstraße, Autobahn) vorgeschrieben. Gruß T.a.k. 21:34, 19. Nov. 2007 (CET)
Üblich sind: 50 / 60 / 80 = Deutschland, Stadt, Landstr, Autobahn sowie ergänzend 70 / 90 = Frankreich, Landstr. bzw. Autobahn. Des Weiteren gibt es noch 62 für Schwertransporte über 100 to GG und Fzg. mit 13 to Achsdruck. --SVL ☺ Vermittlung? 22:14, 19. Nov. 2007 (CET)
- Waren das runde Schilder mit rotem Rand oder so? Wenn ja, dann ist das die allgemeine Höchstgeschwindigkeit, die dieser LKW fahren darf, denke ich. Wenn vier Geschwindigkeiten angegeben waren, dann kann es, vermute ich, sein, dass je nachdem, welche Ladung transportiert wird, bestimmte Geschwindigkeiten festgelegt sind? Habe allerdings keine Ahnung, wie und wo sowas festgeschrieben ist. Gibt es ein Transportgesetz oder so was? Wenn ja, dann vielleicht mal da nachgucken? --87.139.118.218 23:33, 19. Nov. 2007 (CET)
Hat mit der Ladung nichts zu tun - ausgenommen Gefahrguttransporte - da ist ein zusätzlicher Hinweis auf Tempo 80 auf Autobahnen und Tempo 60 auf Landstrassen - gilt Europaweit. Ansonsten siehe meinen Beitrag weiter oben, dort sind die zulässigen Geschwindigkeiten angegeben. --SVL ☺ Vermittlung? 23:40, 19. Nov. 2007 (CET)
Naja, weiss das auch bloss, weil mir mal ein LKW mit Geschwindigkeit 60 und so einem netten Schildchen hinten drauf auf der Landstrasse begegnet ist, der tatsächlich auch bloss angegebene Höchstgeschwindigkeit gefahren ist. Ist allerdings blöd, wenn Du Stundenlang dahinterhängst und dich nicht traust zu überholen, weil Du nicht viel nach vorne hin siehst.... :O( Selbst wenn Du genug Abstand hältst ist das schon fast nicht drin, je nachdem, um welche Strasse es sich handelt und bei uns in der Gegend gibt es ganz schön viele Ecken, die nicht besonders gut einzusehen sind... --87.139.118.218 00:34, 20. Nov. 2007 (CET)
Stephan Sulke
In dem Artikel über "Stephan Sulke" fand ich die Information, daß er 1994 entführt wurde. Wo kann ich mehr Informationen darüber erhalten, bzw. wie muß ich den Autor dieser Seite danach fragen? Ich habe es bereits mit einem Diskussions-Eintrag versucht, habe aber möglicherweise etwas dabei falsch gemacht aus absoluter Internet-Laienhaftigkeit. Jedenfalls wurde dieser Eintrag gelöscht. Ich wäre sehr dankbar, wenn mir jemand direkt weiterhelfen könnte, da mir das Zurechtfinden hier noch sehr schwer fällt, und nirgendwo sonst im Internet ein Bezug hierzu auffindbar ist.
Vielen Dank
--80.187.96.2 19:07, 19. Nov. 2007 (CET)Petra/Arcadian Skies
- Schwierig. Der Autor war (wie du und ich) eine anonyme IP, und es ist auch schon eine Weile her. Du kannst den letzten Bearbeiter mal auf dessen Diskussionsseite ansprechen (Artikeldisks dienen nur der Artikelverbesserung), oder aber genau hier auf kompetente Antworten warten. 85.180.196.181 19:16, 19. Nov. 2007 (CET)
Oh - du warst aber schnell! Ich danke dir. Ich habe es jetzt nochmal auf der Diskussions-Seite versucht. Ich hoffe, es war die richtige. Ansonsten schau ich hier nochmal rein, denn ich glaube, so langsam verstehe ich es. - Im Übrigen bin ich durchaus nicht anonym hier, sondern sehr wohl auffindbar, wenn auch nicht über die IP. --80.187.104.2 19:37, 20. Nov. 2007 (CET)Petra/Arcadian Skies
Ich habe doch noch eine Information hier im Netz gefunden, die mir weitergeholfen hat. Damit ist meine Frage soweit beantwortet. Vielen Dank für eure Aufmerksamkeit. --80.187.108.2 20:44, 20. Nov. 2007 (CET)Petra/Arcadian Skies
Sprechstörung
Gibt es eine Bezeichnung für den Sprechfehler, wenn man statt sch ein ch spricht, oder ist das vielleicht auch nur ein Dialekt (google sagt was von saarländisch)? Das kommt so viel ich mitbekommen habe nur am Ende eines Wortes vor, z. B. klassich statt klassisch. --Poupée de chaussette Disk.Bew. 19:13, 19. Nov. 2007 (CET)
- Wenn es sich um einen Sprachfehler handelt, dann wohl um einen Schetismus (gibt es in verschiedenen Varianten). Als Aussprachefehler ist es typischerweise ein Hyperkorrektismus, vor allem in Dialektgebieten, bei denen das ch normalerweise mit dem sch zusammenfällt. Grüße T.a.k. 19:28, 19. Nov. 2007 (CET)
- Jap danke. Steht genau das drin, was ich gesucht habe. --Poupée de chaussette Disk.Bew. 19:30, 19. Nov. 2007 (CET)
- In Köln: Isch lesch Disch mal den Fich auf den Tich, ne! --Nikolaus Vocator 21:17, 19. Nov. 2007 (CET) - oder: vor der kirsche steht ein kirchbaum. Wenn die Kirchen reif sind, freuen sich die Kirschgänger.
- Is ja chrecklisch :) --Poupée de chaussette Disk.Bew. 22:36, 19. Nov. 2007 (CET)
- Oh Chreck, jetzt fällt mir alles wieder ein: Chmeißt ihn zu Poden, den pösen Purchen...! T.a.k. 22:44, 19. Nov. 2007 (CET)
- Ich sage nur: Bernhard Hoëcker ;-) --Toffel 23:56, 19. Nov. 2007 (CET)
- Wenn man "Aschebescher" mit zwei stimmhaften "sch" spricht (wie kyrillisch Ж) dann ist es Frankfurterisch. -- Martin Vogel 00:19, 20. Nov. 2007 (CET)
- In Ostfriesland wurde einem Kumpel mal von einem Käptn das Muchelfichen erklärt. --PeterFrankfurt 01:26, 20. Nov. 2007 (CET)
- Frankfurterisch ist aber auch der umgekehrte Fall mit dem „frichen Fich auf dem Tich“, mir graut schon wieder vor Weihnachten ... --Mghamburg Diskussion 11:59, 20. Nov. 2007 (CET)
- Wenn man "Aschebescher" mit zwei stimmhaften "sch" spricht (wie kyrillisch Ж) dann ist es Frankfurterisch. -- Martin Vogel 00:19, 20. Nov. 2007 (CET)
- Ich sage nur: Bernhard Hoëcker ;-) --Toffel 23:56, 19. Nov. 2007 (CET)
- Oh Chreck, jetzt fällt mir alles wieder ein: Chmeißt ihn zu Poden, den pösen Purchen...! T.a.k. 22:44, 19. Nov. 2007 (CET)
- Is ja chrecklisch :) --Poupée de chaussette Disk.Bew. 22:36, 19. Nov. 2007 (CET)
- In Köln: Isch lesch Disch mal den Fich auf den Tich, ne! --Nikolaus Vocator 21:17, 19. Nov. 2007 (CET) - oder: vor der kirsche steht ein kirchbaum. Wenn die Kirchen reif sind, freuen sich die Kirschgänger.
- Am allerbesten ist es, wenn die Hyperkorrektion an beiden Enden nach hinten losgeht, z.B. griechisch > grieschich. Kann etwa im Saarland schon mal passieren. --84.59.21.47 06:55, 20. Nov. 2007 (CET)
- Jap danke. Steht genau das drin, was ich gesucht habe. --Poupée de chaussette Disk.Bew. 19:30, 19. Nov. 2007 (CET)
Nette Gechichte. -Lucarelli 12:43, 20. Nov. 2007 (CET)
- Das Vertauschen von ch und sch ist im Hessischen tatsächlich einigermaßen geläufig. Das kommt vom Achebecher, ähm Aschebescher natürlich.--MB-one 14:54, 20. Nov. 2007 (CET)
- Auch immer ein schönes Wort ist mechanisch. ;) --Robin Goblin 01:18, 21. Nov. 2007 (CET)
- Helmut Kohl sagte immer Deutsche Gechichte. Konrad Adenauer hingegen sprach rheinich. --Schlesinger schreib! 20:07, 21. Nov. 2007 (CET)
- Auch immer ein schönes Wort ist mechanisch. ;) --Robin Goblin 01:18, 21. Nov. 2007 (CET)
Zwiebel-Nachgeschmack
Was bewirkt eigentlich den besonders bei rohen Zwiebeln besonders ausgeprägten langen Nachgeschmack?-- ♠ ♣ КГФ ♥ ♦ war dieser Ansicht um 23:02, 19. Nov. 2007 (CET)
- Wahrscheinlich eine der vielen geschmacksintensiven Schwefelverbindungen, die beim Anschneiden entstehen, und die von der Pflanze zur Abwehr von Mikroorganismen produziert werden. Welchen Nachgeschmack meinst du genau? Der variiert nämlich von Sorte zu Sorte, und wahrscheinlich auch nach Anbaugebiet und -zeit, und ist, wie meist, aus mehreren Noten (=Stoffen) zusammenkomponiert. Pflanzen stehen Chemiefabriken in nichts nach. --Ayacop 09:57, 20. Nov. 2007 (CET)
Tumormarker
Gibt es den Fall, dass jemand erhöhte Tumormarker hat, aber nicht an Krebs erkrankt ist?
Freue mich auf Ihre Antwort!
--89.246.26.90 23:33, 19. Nov. 2007 (CET)
Hm- nachdem ich etwas überlegt habe, kommen mir mehrere Möglichkeiten in den Sinn:
- Die Möglichkeit, dass eventuell Proben vertauscht worden sein könnten. Könnte unter Umständen im Krankenhaus passieren, wenn die Leute grossen Stress haben: Man Merke: Jeder Mensch macht Fehler, auch ein Arzt, eine Krankenschwester, usw. sind davon nicht ausgeschlossen.
- Ist es möglich, dass eventuell auf eine ganz spezielle Krebsart getestet wird und eine völlig andere Krebsart auftritt? Beispiel: Patient wird auf Prostatakrebs getestet, weil er gemerkt hat, dass da irgendwas komisch ist, hat aber gleichzeitig schon mal vom Arzt gesagt bekommen, er solle mal zum Hautarzt gehen, weil er ein paar Leberflecke hat, die sich verändert haben. Der Kerl hat vielleicht Magenschmerzen, Muskelschmerzen und ein paar augenfällige Flecke an den Augen. Sein Augenarzt hat ihn beim letzten Besuch darauf hingewiesen, dass er eventuell auch durch diese Flecken erblinden kann, weil das u.U. Krebs sein könne. Jetzt würde ich sagen, besteht die Möglichkeit, dass dieser Mensch:
- Prostatakrebs haben kann,
- Hautkrebs haben kann,
- Magengeschwüre haben kann, die dafür sorgen, dass die Tumormarker erhöht sind.
- Die Muskelschmerzen deuten auf eine Erkrankung des Knochenapparates hin, weiss aber nicht welche.
- Zudem die Information des Augenarztes: Erblindungsgefahr durch Tumore am Auge? Wenn ich das so sehe: Es gibt immer mehrere Möglichkeiten, warum sowas auftritt, nicht nur eine.
- Es besteht die Möglichkeit, dass vielleicht irgendwelche Wissenschaftler irgendwelche gentechnischen Veränderungen mit einem Probanden unternommen haben, um seine Reaktionen zu testen. (Psychologisch, Körperlich, Geistig) Allerdings muss ich gestehen, dass ich das, falls ein Proband so etwas mitgeteilt bekommt, nicht gerade als witzig empfinde. Vor allen Dingen dann nicht, wenn in der Familie desjenigen Krebsfälle mit Todesfolge aufgetreten sind. So etwas halte ich für ethisch und moralisch als äusserst verwerflich und eine Überheblichkeit der Wissenschaft, die ich nicht unbedingt als human einstufe. Aber ich weiss halt auch nicht, ob das Vorkommt deswegen der Gesundheitshinweis. --79.206.8.237 00:09, 20. Nov. 2007 (CET) Fände ich dann auch als nicht mehr als berechtigt, wenn der betreffende sich dann bei den "Herren Professoren" auf seine Art und Weise für den Stress bedanken würde, denn das geht wirklich zu weit!
Achso: Ich bin übrigens auch kein Mediziner!
- von gentechnischen Veränderungen am "kompletten" Menschen sind wir leider noch meilenweit entfernt. Leider, weil wir dann endlich Krebs heilen könnten. -- Hareinhardt 00:53, 20. Nov. 2007 (CET)
- Aus Tumormarker: ...deren erhöhte Konzentration auf einen Tumor oder das Rezidiv eines solchen hindeuten können.... --HAL 9000 03:23, 20. Nov. 2007 (CET)
- Sowas gilt wohl für (fast) alle Diagnose- oder überhaupt Messmethoden. 100%ig sicher kann man fast nie sein, man kann sich dem nur nähern. Siehe auch false positive. --StYxXx ⊗ 04:01, 20. Nov. 2007 (CET) Und Dr.House-Gucker wissen das sowieso XD
- Den Fall gibt es ganz sicher. Bei den einzelnen Tumormarkern steht zum Beispiel Schwangerschaft und starkes Rauchen als Ursache für falsch positive Werte. Das ist aber bei verschiedenen Tumormarken verschieden. Die Beurteilung der Ergebnisse gehört auf alle Fälle in die Hände von jemandem mit Wissen und Erfahrung. Bei positiven Tumormarkern müssen auf alle Fälle die Ursachen genau abgeklärt werden! Im Allgemeinen sind Tumormarker allerdings eher zur Verlaufskontrolle als zur Diagnosestellung geeignet. Alte Dame 08:42, 20. Nov. 2007 (CET)
- Mir ist dazu noch folgendes eingefallen: Was ist mit Krankheiten wie Anämie, Sichelzellenanämie und Leukämie z.B. die in dem Sinne ja keine sichtbaren Tumoren hinterlassen, sondern nur krankhafte Veränderungen im Rückenmark hinterlassen, die sehr häufig auch erst sehr spät festgestellt werden? --79.206.8.241 12:39, 20. Nov. 2007 (CET)
- Hier wird doch einiges vermengt. Anämie ist einfach nur Blutarmut, ausgelöst durch was auch immer. Es definiert genausowenig eine spezielle Krankheit wie Kopfschmerzen. Sichelzellenanämie ist eine Erbkrankheit, die hat man von Geburt an, oder hat man nicht und bekommt man nie. Leukämie hingegen ist (allermeistens) auf "Krebs" zurückzuführen.
- Was ich allerdings noch loswerden will, vielleicht wirds dann klarer: DEN Krebs oder DEN typischen Tumor gibt es nicht. Irgendwann im Laufe des Lebens einer Zelle kann es passieren, dass sich der Zellstoffwechsel der Zelle umstellt: Aufgrund einer Mutation im Erbgut wird plötzlich ein neues Protein (neben 10 000 normalen) hergestellt. Das ist meistens nicht weiter tragisch, weil unbekanntes vom Imunsystem elimiert wird.
- Allerdings gibt es verschiedene (bis jetz bekannte) Sonderfälle, die nicht vom Immunsystem erkannt werden können. Diese Anzahl solcher Proteine werden beim Tumormarker bestimmt (ganz einfach gesagt). Allerdings heißt das nicht allzuviel, weil die Funktion dieser Proteine meist nicht bekannt ist. Jetz kann es passieren (sehr unwahrscheinlich), das diese Zelle aufgrund ihres falschen Proteins plötzlich einen Vorteil bekommt, überdurchschnittlich versorgt wird, oder sich schneller teilt oder was auch immer, und mehr von ihrer Sorte produziert. In den allermeisten Fällen passiert jedoch garnichts, weil das neue Protein funktionslos ist. Auf der anderen Seite gibt es bestimmt noch jede Menge solcher Möglichkeiten, dem Immunsystem zu entgehen, die man noch garnicht kennt, und somit auch nicht nachweisen kann. -- Hareinhardt 19:19, 20. Nov. 2007 (CET)
Artikel einstellen!
Hallo,
ich habe versucht einen Artikel ( 2x )einzustellen, leider ist er nicht erschienen obwohl ich ihn in der Vorschau einsehen konnte. Die Seite wurde auch abgespeichert.Gibt es eine Begrenzung was den Text angeht?? Warum erscheint kein Hinweis warum der Artikel nicht eingestellt wurde?? --Cegs4 09:20, 20. Nov. 2007 (CET)
- Um welchen Artikel geht es denn, eventuell wurde er wegen schlechter Qualität schon gelöscht 136.199.55.226 09:24, 20. Nov. 2007 (CET)
Deine Frage wäre hier: Wikipedia:Fragen zur Wikipedia übrigens besser aufgehoben. --Mikano 09:25, 20. Nov. 2007 (CET)
Dein Artikel wurde gelöscht mit der Begründung "Kein Artikel. Werbebroschüre zum Vereinsjubiläum", siehe hier. -- Martin Vogel 00:10, 21. Nov. 2007 (CET)
Hallo, weiss jemand ob der antisemitische Publizist und Politiker Paul Förster in Breslau ein nach ihm benanntes Verlagshaus unterhielt, oder ob das ein anderer Förster war? Danke und Gruß, 790 ruf mich an 14:22, 20. Nov. 2007 (CET)
Gapachio?
Hallo, was ist Gapachio(vielleicht falsch geschrieben) und wie wird es zubereitet? Herzlichen Dank!
- Meinst Du Carpaccio? gx --Kalumet. Kommentare? 16:06, 20. Nov. 2007 (CET)
- oder vielleicht Gazpacho?--87.139.118.218 16:10, 20. Nov. 2007 (CET)
- Naja, Du hast die Wahl zwischen ganz dünn geschnittenem rohem Rindfleisch und einer spanischen oder italienischen?ich denke es war eine spanische! Gemüsesuppe ohne Fleischeinlage. ;)--79.206.36.1 16:16, 20. Nov. 2007 (CET) Wikipedia ist kein Kochbuch? Das ist allerdings ein relativ klarer verstoss gegen diese Regel, denn es fehlen bloss noch die Mengenangaben!
Hallo! Von der Psychiatrie ist mir Jahre-lang erzählt worden, dass ich unbedingt mit vielen Menschen Kontakt haben muss, obwohl ich den Psychiatern immer wieder gesagt habe, dass mich das ganz krank macht. Unter anderem haben die Psychiater auch gesagt, dass es in der Psychiatrie nicht auf das Recht haben ankomme. Es ist wohl wenig verwunderlich, dass mittlerweile (nachdem ich Weisungs-gemäß die ganzen Pillen (auch Clozapin haltige) gegessen habe) die Schwerbehinderung eingetreten ist, ohne dass die Psychiater aufgeben mögen (zuletzt haben die geäußert, dass die Psychiatrie mich am liebsten in einem Heim sehen würde, wo es bekanntlich zu Prostitution, Prügelstrafe und sonstiger Folter (und das alles auch noch mit Todesfolge) kommen kann). Ich frage mich nun, wie dies zu den Artikeln Wissenschaftsmedizin und evidenzbasierte Medizin passen kann, und wie man diese Seilschaft aus Psychiatrie und sonstigem parasitärem Pöbel zerschlagen könnte. Gibt es dazu noch irgendwelche Einrichtungen, die ich übersehen habe (Staatsanwaltschaft, Polizei und Schlichtungsstelle für Arzthaftungsfragen habe ich schon erfolglos ausprobiert)? --Heimschützenverein 16:50, 20. Nov. 2007 (CET)
- Hier dürfte leider ebenso der absolut falsche Ort sein, solche Fragen zu stellen. --Taxman¿Disk?¡Rate! 17:04, 20. Nov. 2007 (CET)
- Wieso "ebenso"? Solche Fragen habe ich da (ich nehme an, das bezieht sich auf StA, Pol und die Sch.St.) noch gar nicht gestellt... --Heimschützenverein 17:11, 20. Nov. 2007 (CET)
- Ich vermute Du kennst die Website http://www.psychiatrie-erfahrene.de/ ? Das könnte doch ein Anlaufpunkt sein. Vielleicht verstehtst Du, dass Dein obiger Beitrag mehr nach einer allgemeine Anklage als nach einer direkt beantwortbaren Frage aussieht, so dass es schwerfällt, spezifischere Antworten zu geben. Alles Gute, Suodrgouir 17:19, 20. Nov. 2007 (CET)
- Ich war nicht einer "Zwangsbehandlung" im Sinne der "Psychiatrie Erfahrenen" unterworfen (natürlich kann ein Zwang auch durch manipulative Reden und Erschleichung von Unterschriften unter Ausnutzung der vom Pöbel kultivierten Schwächen des Patienten erfolgen), so dass dieser Hinweis nicht weiterführt... Aber in der Tat kannte ich die schon vorher... Eine spezifische Antwort wäre (wenn ich die nicht schon kennte) z. B.: "Schlichtungsstelle"... Solange hier keine/keiner in der Lage ist, eine derartige Antwort (aber weder StA noch Pol. noch Sch.St. bitteschön!) zu geben, bin ich nicht an irgendwelchen weiteren Irreführungen interessiert... Danke für's Verständnis! --Heimschützenverein 17:57, 20. Nov. 2007 (CET)
- Hallo Heimschützenverein, Deine Ausführungen verwirren mich und es wird nicht recht deutlich, was genau Du wissen möchtest. Es wäre hilfreich, würdest Du eine möglichst eindeutige, klar formulierte Frage stellen. Dann könnte Dir weit eher die gewünschte Auskunft erteilt werden. Greetings --79.201.71.22 19:22, 21. Nov. 2007 (CET)
- Den Trick kenn ich schon: Der Therapeut sagt mir: "Sie müssen mehr geben."... Haha! Was hat der Pöbel gelacht... Ganz toll!!! Meine Fragestellung ist ganz deutlich und einfach zu verstehen... --Heimschützenverein 11:50, 22. Nov. 2007 (CET)
Gibt es dazu noch irgendwelche Einrichtungen, die ich übersehen habe (Staatsanwaltschaft, Polizei und Schlichtungsstelle für Arzthaftungsfragen habe ich schon erfolglos ausprobiert)? - einfach antwort: nein.--poupou review? 20:24, 23. Nov. 2007 (CET)
Um den Psychatern zu entfliehen würde ich am Besten Scientology beitreten. Die geben einen da sicher gewaltige Unterstützung. Schließlich sind die Psychlos ja der Erzfeind der Scientologen ;). ... Andererseits hat man wenns funktioniert das Problem das man danach Mitglied in einer verückten Sekte ist ... --85.180.163.119 20:12, 24. Nov. 2007 (CET)
Email-Symbol auf Schnurlos-Telefon
Auf meinem gebraucht gekauften Schnurlostelefon (Telecom Sinus 211) befindet sich im Display ein Email-Symbol (Briefkuvert). Bedeutet das nun, dass dieses Telefon eine SMS-Funktion hat? Unter den Tasten sind auch Buchstaben abgebildet. Ich hab aber trotz intensiver Suche keine Tastenkombination gefunden, die ein SMS-Programm startet. Wer kann helfen? mfg, Gregor Helms 18:43, 20. Nov. 2007 (CET)
- Also bei mir ist es so, dass unter dem Brief-Symbol entgangene Anrufe gespeichert sind. Mehr auch nicht (so viel ich weiß... benutze sie nicht). Die Buchstaben unter den Ziffern hat praktisch jedes Telefon. Nützlich bei Telefonnummern die ein Wort bilden oder beim Einspeichern von Telefon/Adressdaten. --Poupée de chaussette Disk.Bew. 18:56, 20. Nov. 2007 (CET)
- So ist es bei mir auch. Brief-Taste drücken = sehen, wer in Abwesenheit angerufen hat. --Wö-ma 19:51, 20. Nov. 2007 (CET)
- Hier gibts auch eine Bedienungsanleitung zum Herunterladen (1,1 MB). S. 12: "Zeigt neue Einträge in der Anrufliste an." --Ralf G. 20:12, 20. Nov. 2007 (CET)
- Danke! Mir ist geholfen. Gregor Helms 00:17, 21. Nov. 2007 (CET)
- So ist es bei mir auch. Brief-Taste drücken = sehen, wer in Abwesenheit angerufen hat. --Wö-ma 19:51, 20. Nov. 2007 (CET)
Ausdruck
Auf einer Webseite habe ich den Ausdruck „Gegen infantile Homophobie“ gelesen. Ich kann mit dem Wort „infantil“ – im Bezug auf den gesamten Ausdruck – jedoch nichts anfangen. „Gegen kindliche Homophobie“? – ★ PsY.cHo ★, 19:24, 20. Nov. 2007 (CET)
- kindisch? --Wrongfilter ... 19:28, 20. Nov. 2007 (CET)
- Öhm, ja, schon klar, aber ich bin mir nicht sicher, was der gesamte Ausdruck genau bedeutet. – ★ PsY.cHo ★, 19:36, 20. Nov. 2007 (CET)
- Naja, "gegen die kindische/unreife Angst vor Homosexuellem"? --StYxXx ⊗ 19:46, 20. Nov. 2007 (CET)
- Öhm, ja, schon klar, aber ich bin mir nicht sicher, was der gesamte Ausdruck genau bedeutet. – ★ PsY.cHo ★, 19:36, 20. Nov. 2007 (CET)
In dem Zusammenhang fällt mir das ein - was zum Teufel ist "Hassgewalt"? Und ist andere Gewalt besser?!? --Eike 19:52, 20. Nov. 2007 (CET)
- *quetsch* Na das ist doch klar - prügelt zum Beispiel ein Polizist auf einen Demonstranten in Heiligendamm, dann ist das Liebesgewalt - der Polizist liebt ja den Staat und will auch den Demonstrant nur zurück auf den richtigen Weg bringen...also einen, der von Heilgendamm wegführt...Ohne die Seite gesehen zu haben, würde ich vermuten, es handelt sich um eine miese Übersetzung von 'hate crime'?--Robin Goblin 00:55, 21. Nov. 2007 (CET)
- Homophobie, wie in Homo Sapiens, auf den Menschen bezogen? Phobie= die Angst. Die Angst von Kindern vor Ihnen unbekannten Menschen. Allgemeiner gesagt: Schüchternheit, Menschenscheu, seht euch mal am besten den Artikel Amala und Kamala an, das wäre glaube ich ein ganz extremes Beispiel. Ich denke einfach es bedeutet Kindliche Angst vor Menschen. --79.206.15.16 22:50, 20. Nov. 2007 (CET)
- Nä, das wäre dann eine Hybridbildung; davon gibt's schon zu viele. Griechisch homo- ="gleich". Angst vor dem Gleichen... Eigentlich ein komisches Wort. Impliziert es, dass der homophobe Mann Angst vor Männern hat? So gesehen bin ich gelegentlich homophob, besonders beim Autofahren. 85.180.216.36 23:23, 20. Nov. 2007 (CET)
- Homophobie, wie in Homo Sapiens, auf den Menschen bezogen? Phobie= die Angst. Die Angst von Kindern vor Ihnen unbekannten Menschen. Allgemeiner gesagt: Schüchternheit, Menschenscheu, seht euch mal am besten den Artikel Amala und Kamala an, das wäre glaube ich ein ganz extremes Beispiel. Ich denke einfach es bedeutet Kindliche Angst vor Menschen. --79.206.15.16 22:50, 20. Nov. 2007 (CET)
- *quetsch* Na das ist doch klar - prügelt zum Beispiel ein Polizist auf einen Demonstranten in Heiligendamm, dann ist das Liebesgewalt - der Polizist liebt ja den Staat und will auch den Demonstrant nur zurück auf den richtigen Weg bringen...also einen, der von Heilgendamm wegführt...Ohne die Seite gesehen zu haben, würde ich vermuten, es handelt sich um eine miese Übersetzung von 'hate crime'?--Robin Goblin 00:55, 21. Nov. 2007 (CET)
Kindheitserinnerungen
Es gibt da so ein Spiel, bei dem man eine Schnur zwischen seinen Händen aufspannt und dann alle möglichen Figuren reinmacht und ein anderer muss diese dann mit seinen Händen aufgreifen. Wie heißt denn das und gibt es schon einen Artikel dazu? --Sr. F 19:35, 20. Nov. 2007 (CET)
- Fadenspiel und Abnehmspiel. -- Martin Vogel 19:36, 20. Nov. 2007 (CET)
- Danke, das Abnehmspiel habe ich gemeint. Hmm, wenn Abnehmen doch so leicht ist, wieso soll ich dann Diät halten... --Sr. F 19:45, 20. Nov. 2007 (CET)
Frankfurt Seckbach "Alte Bergkirche"
Auf der Suche nach dem ursprünglichen Standpunkt der Alten Bergkirche von Seckbach habe ich mir altes Kartenmaterial im Stadtarchiv angesehen was mich aber nicht weiter brachte. Ich erinnere mich, daß am Ortsausgang Richtung Bergen rechterhand einmal eine Kirche stand, die wohl nach dem letzten Krieg abgerissen wurde. Hierbei handelt es sich sicherlich nicht um "Alte Bergkirche". Sicherlich wäre es doch einmal interessant eine alte Kartenskizze zu veröffentlichen auf welcher der Standpunkt dieser Kirche markiert ist. (nicht signierter Beitrag von 84.58.58.16 (Diskussion) )
Hallo, das sind zwei verschiedene Kirchen in Seckbach. Die Bergkirche wurde 1757 abgerissen, ihr genauer Standort ist heute unbekannt, er war ungefähr in der Gegend der heutigen Buchhändlerschule. — Die andere ist die Peterskirche, an die ich mich auch noch erinnere, die 1966 abgerissen wurde. Der Abriss wurde beantragt von einer Seckbacher Großbäckerei, die ich nicht namentlich erwähnen möchte, und genehmigt von einer Partei, die damals in Frankfurt regierte, die ich jetzt auch nicht nennen möchte. -- Martin Vogel 14:14, 21. Nov. 2007 (CET)
- Alte Karten gibt am ehesten beim Stadtvermessungsamt, oder antiquarisch (aber da kann man lange suchen). Wenn ich diesen Beitragrichtig interpretiere, findet man die Alte Bergkirche aber auf keiner Karte. --Flibbertigibbet 23:54, 22. Nov. 2007 (CET)
Republic Commando Soundtrack
moin,
auf Star_Wars:_Republic_Commando steht, es gäbe den soundtrack bei lucasarts zum runterladen. nur haben die die produktseite zu RC entfernt. hat jemand den soundtrack runtergeladen oder einen mirror?
HardDisk rm -rf 09:56, 21. Nov. 2007 (CET)
- Probier mal hier. --91.65.124.34 03:40, 23. Nov. 2007 (CET)
Miete fuer Garagenstellplatz
Ich ueberlege, den Garagenstellplatz, der zu meiner Mietwohnung gehoert, mangels eigenen Autos separat weiterzuvermieten. Im Mietvertrag ist der Platz bei der Berechnung der Miete nicht separat aufgefuehrt, und ich habe leider nur eine sehr vage Vorstellung davon, was man da eigentlich verlangen kann. Das waere in Bonn, Sammelgarage, so ein Aufzugsystem (Duplex?), die Garage ist von aussen frei zugaenglich (ueber Hofeinfahrt). Ich waere dankbar, wenn ich dafuer ein paar Vergleichszahlen bekommen koennte. --Wrongfilter ... 10:18, 21. Nov. 2007 (CET)
- Versuch mal rauszufinden was du für das Ding an Nebenkosten zahlst. Da kommt mit Strom und vor allem Wartung manchmal ganzschön was zusammen. Und wenn das noch unter 25-40 EUR liegt auf irgendwas in die Richtung auf runden.--A-4-E 11:09, 21. Nov. 2007 (CET)
- In den Kleinanzeigen nach vergleichbaren Angeboten schaun ist auch ne Möglichkeit. --Poupée de chaussette Disk.Bew. 13:03, 21. Nov. 2007 (CET)
- Hängt mit Sicherheit auch stark davon ab, wo du wohnst und die Garage liegt. In Stuttgarts Innenstadt kostet ein Stellplatz wohl zwischen 40 und 80 Euro. Hab aber auch mal höheres gesehen. --StYxXx ⊗ 03:53, 22. Nov. 2007 (CET)
RechteMausKlick, markieren und googlesuche
beim IE klappt das, ich habe aber auch firefox oder mozilla? da klappt es nicht. Wie kann ich die praktische Funktion auch bei Nicht-IE herstellen, geht das z.B. mit runterladen der googletoolbar? danke --87.186.112.197 13:41, 21. Nov. 2007 (CET)
- Ich markiere mit der linken Maustaste und kann dann für den markierten Begriff mit der rechten Maustaste Google-Suche nach... auswählen. (Firefox aktuellste Version) --Mikano 13:55, 21. Nov. 2007 (CET)
- Es gibt ja noch die Firefox-Extension Context Search, die solch eine Suche ermöglicht. --DerErgaenzerSprich zu mir! 16:54, 21. Nov. 2007 (CET)
Lied bei Deutschlandradio Kultur
Weder Interpret noch Titel sind mir bekannt, lief ca. 13:20 Uhr. Auf der Website des Senders habe ich bereits erfolglos gesucht. --217.91.120.20 13:53, 21. Nov. 2007 (CET)
- Das einfachste dürfte sein, dort mal anzurufen oder eine EMail zu schreiben: http://www.dradio.de/kontakt/ -- Gruß, aka 14:01, 21. Nov. 2007 (CET)
- oder nen tag warten. das sieht mir sehr so aus als wäre da morgen auch die sendung von heute angezeigt. -- southpark Köm ? | Review? 14:04, 21. Nov. 2007 (CET)
- Aua. Der Länderreport läuft im DLR jeden Montag bis Freitag um 13:05 Uhr, und Du brauchst nicht auf eine Wiederholung zu warten (die Tagesschau kommt auch jeden Tag um 20:00 Uhr und bringt jedesmal was Neues). Versuchs mal mit den Service-Seiten des [www.dradio.de|DLR], vielleicht gibt es die Sendung dort als Podcast oder auch als Manuskript. Gruß --Loegge 23:41, 21. Nov. 2007 (CET)
- Moin IP und Leidensgenosse, aus eigener leidvoller Erfahrung weiß ich nach einem Anruf beim Hörerservice (Nummer siehe unter akas Link), dass die Playlist beim DRadio per Hand eingepflegt wird und wenn sie mal da ist nicht immer vollständig ist. Naja, jedenfalls wünsch ich dir viel Erfolg! -- Achates Geschenkt, nicht umsonst. 04:38, 22. Nov. 2007 (CET)
- Hier die Sendungsseite und hier der Standard-Podcast für die RSS-Reader "Sage", "Firefox", "NetNewsWire", "aKregator", "Thunderbird" und "NewsMonster", ob die allerdings aus rechtlichen Gründen die Musik mit drinne haben ..? -- Achates Geschenkt, nicht umsonst. 05:09, 22. Nov. 2007 (CET)
- hrmpf, er soll natürlich nicht darauf warten, die sendung nochmal hören zu können (was auch nicht viel bringen würde, wenn sie den titel nicht ansagen), sondern drauf, dass sie ihre online-playlist soweit geupdated haben, dass auch die vom 21.11. dabei steht *sigh* -- southpark Köm ? | Review? 15:06, 22. Nov. 2007 (CET)
Windows XP - Taskmanager
Mit "Strg" + "Alt" + "Entf" ruft man in Windows ja den Taskmanager auf. So weit, so gut. Seit gestern erscheint bei mir nur noch eine Anzeige der Prozesse, man kann nicht zwischen den verschiedenen Reitern wählen (diese werden nicht angezeigt), die Menüleiste fehlt völlig (die Leiste, in der z.B. das X zum Schließen des Fensters steht). Rechtsklick in der Taskbar auf das geöffnete Fenster funktioniert nicht und beenden kann man den Taskmanager nur durch "Esc". Was habe ich falsch gemacht? Danke schonmal. --Wö-ma 14:00, 21. Nov. 2007 (CET)
- Doppelklicken auf den Rand hilft. -- Gruß, aka 14:01, 21. Nov. 2007 (CET)
- Grummel* - manche Dinge sind sogar in Windows einfach. ;-) Merci! --Wö-ma 14:35, 21. Nov. 2007 (CET)
Heiner Bastian und Joseph Beuys
Wie ist es möglich, daß ein so idealistischer und guter Mensch wie Joseph Beuys mit so einer nicht so idealistischen Person wie Heiner Bastian zusammengearbeitet hat? - DM--87.185.76.152 16:05, 21. Nov. 2007 (CET)
Mehrere Fragen
- " und “: Wenn man in der Suche bei Wikipedia die Anführungstriche macht, kommt dann immer die ersteren oder ist das nur bei mir so also computerabhängig? Bei mir erscheint das andere nur bei Word.
- Was muss man in eine Seite einbauen, damit sie google nicht mehr findet??
Mehr fallen mir gerad enicht ein. xD --89.246.172.171 16:22, 21. Nov. 2007 (CET)
- Zu deiner 1. Frage: Es ist gänzlich normal, dass dieses Symbol (") erscheint. um das “ Symbol zu erhalten, gibt es unten, wenn man eine Seite editiert diese Sonderzeichenleiste (siehe auch Hilfe:Sonderzeichen) --DerErgaenzerSprich zu mir! 16:42, 21. Nov. 2007 (CET)
- Für dein zweites Problem gibt es unter Google das da: [37] und außerdem gibt es noch Google Webmaster-Tools, mit dem den Verlauf einer Seite bei Google beobachten kann. Anscheinend lässt sich dort auch eine Linklöschung beantragen. --DerErgaenzerSprich zu mir! 16:51, 21. Nov. 2007 (CET)
- Naja, das liegt einfach an deiner Tastatureinstellung. Shift+2 produziert eben nur diese „simplen“ Anführungszeichen ("). Ich hab mir aber z.B. „ auf AltGr+v gelegt und “ auf AltGr+b. Dazu gibt es z.B. den Windows Keyboard Layout Creator. -- Jonathan Haas 17:39, 22. Nov. 2007 (CET)
Apfel
Die Frucht(der Butzen) hat ja 5 Kammern, weil die Blüte 5 Fruchtblätter hat (oder?) - ist das nun reiner Zufall, dass die Blüte auch 5 Petalen hat und 5 Kelchblätter? Andersrum gefragt: auf was bezieht sich der Begriff 5zähligkeit? --Robin Goblin 18:09, 21. Nov. 2007 (CET)
- Ich denke dass die Zahl der Fruchtblätter letztlich für die Zähligkeit entscheidend ist, aber meistens entspricht sie auch der Zahl der übrigen Blattorgane innerhalb der einzelnen Kreise. Die Kronblätter sind natürlich oft die auffälligsten Organe, deshalb zählt man meistens sie. --Sr. F 22:19, 21. Nov. 2007 (CET)
- Der Begriff Zähligkeit bezieht sich auf die Anzahl der Blütenorgane, die in einem einzelnen Wirtel/Kreis stehen. Bei vielen Arten sind dies fünf, also fünfzählig: also fünf Kelch, fünf Kron-, oft 2x5 Staubblätter (da in zwei Kreisen) und 5 Fruchtblätter. Gerade die Zahl der Fruchtblätter weicht oft nach unten hin ab. vgl. auch Blüte, besonders Blüte#Stellung_und_Anordnung. Griensteidl 23:35, 22. Nov. 2007 (CET)
Elektronik: Astabile Kippstufe
Hallo!
Ich habe mal wieder in meiner "Zeichensucht" ;-) eine Animation erstellt. In der geht´s um die astabile Kippstufe. Meint ihr, dass ich die Abläufe irgendwie falsch verstanden habe und das Dingens falsch gezeichnet ist? Oder könnt ihr mir andere Dinge drüber sagen? Her mit euren Meinungen! ^^ Quark48 18:54, 21. Nov. 2007 (CET)
- Ich denke, die Animation ist richtig, nur ist sie evtl. nicht Allgemeinverständlich genug. Es wird ja nicht klar, warum der Transistor leitet, erst wenn der Kondensator geladen ist. Wenn man weiss, dass er eine Betriebsspannung an der Basis benötigt, dann wird es erst klar. Kann aber das vorausgesetzt werden? Ich würde dort, wo strom fliesst zusätzlich die Verbindungen dicker zeichnen. D.h. nicht nur farblich, sondern auch von der Dicke des Striches herausarbeiten. Sonst aber tip-top. --micha Frage/Antwort 19:41, 21. Nov. 2007 (CET)
- Die Animation habe ich nochmal ein bisschen überarbeitet. Jetzt sind die einzelnen Spannungen angegeben, die zum Verstehen wichtig sind. Passt sie jetzt deiner/eurer Meinung nach? Quark48 16:32, 22. Nov. 2007 (CET)
- Vielleicht kannst du den "Anfangszustand" noch eindeutig kennzeichnen, dann ist es einfacher dem Ablauf zu folgen. --Habakuk <>< 09:56, 23. Nov. 2007 (CET)
Ist schon gemacht. Jetzt sollte alles passen. Danke nochmal an alle. ^^ Quark48 17:36, 23. Nov. 2007 (CET)
längstes Wort der deutschen Sprache
Hallo, ich wollte mal aus Neugier wissen was das längste Wort der deutschen Sprache ist und ob es einen Artikel darüber gibt. --88.74.177.236 19:28, 21. Nov. 2007 (CET)
- Da man in der deutschen Sprache praktisch beliebig Wörter zusammensetzen kann, gibt es kein längstes. --Eike 19:39, 21. Nov. 2007 (CET)
- Guck mal -> Kategorie:Sprachlicher Rekord. --Nepenthes 19:41, 21. Nov. 2007 (CET)
...und dann nimmt man sich das Wort und hängt noch was dran, zum Beispiel so: Donaudampfschiffahrtselektrizitätenhauptbetriebswerkbauunterbeamtengesellschaftsvorsitzender. Und der hat vielleicht eine Donaudampfschiffahrtselektrizitätenhauptbetriebswerkbauunterbeamtengesellschaftsvorsitzendentochter. Und so weiter... --Eike 19:44, 21. Nov. 2007 (CET)
Wow! Das ist echt beeindruckend. Danke! :-) --88.74.177.236 19:47, 21. Nov. 2007 (CET)
- Transvaaltropentruppentransporttrampelthiertreibertrauungstrennungstränentragödie habe ich schon mal irgendwo gelesen. Eine Quelle kann ich dafür gerade nicht angeben, ich meine es stammt von Mark Twain. Das Wort hat (in der damaligen Schreibweise) 81 Buchstaben und es läßt sich natürlich noch beliebig verlängern. --Flibbertigibbet 19:59, 21. Nov. 2007 (CET)
- Da ist ein "H" zu viel. *duck* --Eike 22:53, 21. Nov. 2007 (CET)
- Laut englischsprachiger Wikipedia ist es en:Rinderkennzeichnungs- und Rindfleischetikettierungsüberwachungsaufgabenübertragungsgesetz, man beachte auch die dortige Diskussion und die Bemerkung, daß es dafür keine Quelle gebe. Generell lassen sich im Deutschen eben sehr viele Wörter zusammenfügen, so daß es das längste Wort so nicht gibt. Über den Sinn solcher Konstrukte läßt sich dann freilich streiten.--IP-Los 20:16, 21. Nov. 2007 (CET)
Man könnte ja mal das längste NICHT-zusammengesetzte Wort der deutschen Sprache suchen. Dazu werden zwei Preise vergeben. Kategorie A hat gar keine Anhängsel, auch keine, die an sich keinen lexikalischen Sinn haben. Kategorie B erlaubt Vorsilben (wie "ver-", "Un-" etc.) und Suffixe (wie "-heit", "-keit" und "-ung"). Na? --Rabe! 20:51, 21. Nov. 2007 (CET)
- Die Regeln sind noch unklar. Wenn es nur Nomina sein sollen und wenn alle Morpheme verboten sind, läuft es auf einen Einsilber mit möglichst vielen Konsonanten (bzw. diakritischen Zeichen) hinaus, wie z. B. Schwulst. Da gibt es einige, die sich nicht viel nehmen. 85.180.214.132 21:08, 21. Nov. 2007 (CET)
[38] Klugschnacker 21:11, 21. Nov. 2007 (CET)
- eben: Unkameradschaftlichkeit ist das längste nicht zusammengesetzte Wort. Hab ich in der Sendung mit der Maus gelernt. --Gnom 22:48, 21. Nov. 2007 (CET)
- Meins ist noch viiiel länger: Unkameradschaftlichkeiten :P rorkhete 22:55, 21. Nov. 2007 (CET)
Heizölrückstoßabdämpfung (interessante Weiterleitung) ist das Wort mit den meisten unterschiedlichen Buchstaben. -- Mankir 01:01, 22. Nov. 2007 (CET)
Und Reliefpfeiler das längste deutsche Anagramm, wenn wir bei solchen Nebensächlichkeiten sind.^^Oliver S.Y.
- Du meinst sicher Palindrom. -- Martin Vogel 02:28, 22. Nov. 2007 (CET) und dann gibt's noch das und das, letzteres auch bei youtube unter Helmut Kohl - Zungenbrechergeschichte.
- Die Rhabarberbarbara dürfte auch ganz vorne mit dabei sein. Zumindest die Bärbel. --vigenzo 12:54, 22. Nov. 2007 (CET)
Die Diskussion hatten wir mal in der Schule (ist allerdings schon ein wenig her). Unser damaliger Deutschlehrer meinte schließlich, man könne natürlich jede Menge Kofferwörter bilden (siehe Michael Endes Der satanarchäolügenialkohöllische Wunschpunsch), das längste gebräuchliche Wort sei jedoch mit 27 Buchstaben die Magenschleimhautentzündung. --RickJ Talk to me ... 19:59, 23. Nov. 2007 (CET)
- Lahm. Ich habe die Sonderbedarfsbundesergänzungszuweisungen ([39]), wer bietet mehr? --SCPS 20:02, 23. Nov. 2007 (CET)
Killer game
Wie übersetzt man den Begriff killer game? Killerspiel ist ja schon negativ besetzt. --Gruß, Constructor 19:51, 21. Nov. 2007 (CET)
- Wikipedia sagt Killerapplikation ... ;-) Ireas Disk. • Bew. 19:56, 21. Nov. 2007 (CET)
- Ne, das ist auch nicht dasselbe. --Gruß, Constructor 20:07, 21. Nov. 2007 (CET)
- Warum redirected dann killer game auf killer application und dort mit einem interwiki auf Killerapplikation? --micha Frage/Antwort 20:11, 21. Nov. 2007 (CET)
- Weil ein killer game immer eine Killerapplikation ist, aber andersherum gilt das nicht. --Gruß, Constructor 20:23, 21. Nov. 2007 (CET)
- ich bezweifle, dass es speziell für Spiele ein dt. Wort für die Killerapplikation gibt --schlendrian •λ• 20:31, 21. Nov. 2007 (CET)
- Hammerspiel vielleicht? Aber das Wort klingt auch doof. --Gruß, Constructor 20:38, 21. Nov. 2007 (CET)
- "Killer" in diesem Sinne bedeutet "besonders wichtig". Wie Killerargument ja auch positiv gebraucht werden kann. Bsp. "Das ist das Killerargument, dass wir nun diese Erneuerung in der Firma einführen werden." In diesem Sinn könntest du auch "Killerspiel" so gebrauchen. Aber warum lässt du es nicht englisch? Du sagst ja auch nicht, dass du nun einen Rechner mit Fenster Erlebnis der Firma Winzigweich gekauft hast, wo du dir gleich Büro Erlebnis mit Wort, Kraftpunkt, Zugriff und Übetreffend installiert hast und nun mit dem Fenster-Zwischennetz-Erforscher im Zwischennetz Wellen reitest. :-D --micha Frage/Antwort 20:47, 21. Nov. 2007 (CET)
- Vielleicht, weil ich den Feuerfuchs-Blätterer bevorzuge? --Gruß, Constructor 21:58, 21. Nov. 2007 (CET)
- "Killer" in diesem Sinne bedeutet "besonders wichtig". Wie Killerargument ja auch positiv gebraucht werden kann. Bsp. "Das ist das Killerargument, dass wir nun diese Erneuerung in der Firma einführen werden." In diesem Sinn könntest du auch "Killerspiel" so gebrauchen. Aber warum lässt du es nicht englisch? Du sagst ja auch nicht, dass du nun einen Rechner mit Fenster Erlebnis der Firma Winzigweich gekauft hast, wo du dir gleich Büro Erlebnis mit Wort, Kraftpunkt, Zugriff und Übetreffend installiert hast und nun mit dem Fenster-Zwischennetz-Erforscher im Zwischennetz Wellen reitest. :-D --micha Frage/Antwort 20:47, 21. Nov. 2007 (CET)
- Hammerspiel vielleicht? Aber das Wort klingt auch doof. --Gruß, Constructor 20:38, 21. Nov. 2007 (CET)
- ich bezweifle, dass es speziell für Spiele ein dt. Wort für die Killerapplikation gibt --schlendrian •λ• 20:31, 21. Nov. 2007 (CET)
- Weil ein killer game immer eine Killerapplikation ist, aber andersherum gilt das nicht. --Gruß, Constructor 20:23, 21. Nov. 2007 (CET)
- Warum redirected dann killer game auf killer application und dort mit einem interwiki auf Killerapplikation? --micha Frage/Antwort 20:11, 21. Nov. 2007 (CET)
- Ne, das ist auch nicht dasselbe. --Gruß, Constructor 20:07, 21. Nov. 2007 (CET)
Film?
Ich suche einen Film. Es geht um 2 Kinder, die sich auf der Flucht vor den Nazis mit einem Deserteur anfreunden. --78.48.165.149 20:26, 21. Nov. 2007 (CET)
- Hast du nähere Infos dazu, etwa wann der Film erschienen sein könnte? Die Kinder: Jungs, Mädchen, beides? Eher ernster Film oder Tragikomödie (wie Das Leben ist schön)? Jede Information hilft. --Gruß, Constructor 20:30, 21. Nov. 2007 (CET)
- Es sind 2 Jungen; der Film ist eine französische Produktion aus den 80ern. --78.48.165.149 20:50, 21. Nov. 2007 (CET)
- Ein wenig mehr über die Handlung musst du schon schreiben. Oder auch bemerkenswerte Details. Spezielle Momente, etc. --micha Frage/Antwort 21:29, 21. Nov. 2007 (CET)
- Der Krieg ist aus [40]? --Poupée de chaussette Disk.Bew. 21:41, 21. Nov. 2007 (CET)
- Ja, bestimmt. Rainer Z ... 21:44, 21. Nov. 2007 (CET)
- Hab ihn mal rot gemacht, zu dem Film fehlt hier leider noch der Artikel, siehe fr:Après la guerre (film). --Chin tin tin 00:46, 22. Nov. 2007 (CET)
- Ja, bestimmt. Rainer Z ... 21:44, 21. Nov. 2007 (CET)
Feudalrechte
Was sind Feudalrechte????????--88.66.142.242 22:02, 21. Nov. 2007 (CET)
- Vielleicht bei Feudalismus? --Gruß, Constructor 22:03, 21. Nov. 2007 (CET)
Dateiumwandlung
Nabend, kann mir mal jemand helfen? Ich habe eine DXF: http://www.mpaew.de/sv-leschmann.dxf - die soll in Freehand weiterbearbeitet werden. Kann Freehand das ohne Weiteres oder muß sie umgewandelt werden. Bisher habe ich CorelDraw als Zwischenschritt benutzt, das habe ich aber nicht mehr installiert. --RalfR → BIENE braucht Hilfe 22:28, 21. Nov. 2007 (CET)
- Ich habe hier Freehand MX auf dem Mac. Laut Hilfe soll Freehand MX DXF-Dateien importieren können, soweit sie keine 3D-Elemente enthalten. Deine Datei weigert es sich aber zu importieren. Warum, weiß ich leider auch nicht. Jossi 21:05, 22. Nov. 2007 (CET)
- So gings Schwesterchen auch. Ist wahrscheinlich über CorelDraw6 gelöst, danke fürs Versuchen. --RalfR → BIENE braucht Hilfe 21:21, 22. Nov. 2007 (CET)
gratisfilme
unter welcher internetadresse kann ich mir filme anschauen (nicht runterladen!)? natürlich gratis und ohne registrierung.
Naja wen du Filme anschauen willst dann im Fernsehen,da gäbe es http://youtube.com, http://myvideo, http://www.metacafe.com/ sieh mal hier
da kannst Filme sehen oder mindestens Ausschnitte von Filmen.
Oder meinst du mit Internetadresse deine IP? also wenn es mit deiner Aktuellen nicht geht dann auch nicht mit einer anderen. --Avoided 00:50, 22. Nov. 2007 (CET)
- Gratisfilme gibts bei http://www.hackermovies.de/ oder auch http://www.danielpschenk.com/ --Gruß, Constructor 01:28, 22. Nov. 2007 (CET)
Auf video.google.com habe ich auch schon ältere Spielfilme in voller Länge gesehen. --StYxXx ⊗ 03:57, 22. Nov. 2007 (CET)
Ich komme mit den FAQ nicht zurecht!
Sehr geehrte Damen und Herren,
Ich moechte gerne einen neuen Beitrag bei Wikipedia anbieten und habe alles vorbereitet, nun weiss ich nur nicht, wie ich den Beitrag bei Wikipedia neu anlege. Ich komme mit Ihren FAQ und der Hilfe nicht ganz zu Recht. Das ist "leicht" unuebersichtlich und verworren angelegt. Als Webdesigner stellen sich meine Haare auf.
Christian Wilke-Zhang
--Christian Wilke-Zhang 11:10, 22. Nov. 2007 (CET)
- Hilfe:Neue Seite anlegen kennen Sie vermutlich? Wie weit sind Sie denn gekommen, was hat nicht geklappt? --Simon-Martin 11:14, 22. Nov. 2007 (CET)
Kurzanleitung:
- gib den Titel(hier lemma genannt) erst bei google ein, dann siehst ob es einen Artikel der gleich oder ähnlich ist bei Wikipedia gibt. Dann gib, wenn titel neu, diesen in das Suchfeld ein, drücke auf ARtikel, dann erscheint dein Titel in der Mitte der Seite "rot". Klicke diesen roten link an, dann öffnet sich eine neue Seite mit deinem Titel. Text eintragen, Vorschau anklicken und gegf verbesern, dann "Seite Speichern" drücken, fertig. Dann schnell in den Letzten Änderungen nachgucken (bin gespannt)--87.186.99.90 11:46, 22. Nov. 2007 (CET)
- Hm. Wenn ich in der Such-Box links "huhu" eingebe, komme ich auf eine Seite, auf der unter anderem steht:
- "Wenn du dich mit dem Thema auskennst, kannst du selbst den Artikel „Huhu“ verfassen (Tutorial für Erstautoren)."
- Der Link "Huhu" führt zur Seite, auf der man den Artikel eingeben kann, der Link "Tutorial für Erstautoren" zu einer Schritt-für-Schritt-Anleitung. Sehr kompliziert kann ich das ehrlich gesagt nicht finden. Was dann noch kommt, ist ein bisschen Markup. Dass das manche vor Probleme stellt, kann ich verstehen, aber als Webdesigner sollte man mit komplizierteren Dingen (XHTML, CSS, ...) in Berührung kommen...
- --Eike 19:16, 22. Nov. 2007 (CET)
Ich kann mich Christian Wilke-Zhang nur anschließen. Das ganze Hilfe-FAQ-Gedöns ist eine Katastrophe. Nicht jeder Wikipedianer ist ein Theseus. Leider haben wir auch keinen Herakles, um den Augiastall auszumisten. Rainer Z ... 20:58, 22. Nov. 2007 (CET)
Bauwerk, genannt "Teufelsmauer", oder so ähnlich
In einem Buch habe ich mal von o. g. Bauwerk gelesen, bis jetzt aber nichts gefunden. Es handelt sich um eine Mauer, die aus exakt passenden Steinen besteht. Nicht eine einzige Lücke bzw. Fuge ist zu bemerken. Der Name "Teufelsmauer" (oder so ähnlich) kommt daher, dass die Steine, viel zu schwer für Menschen sind. --217.91.120.20 13:59, 22. Nov. 2007 (CET)
- vielleicht das hier? -- Aerocat 14:11, 22. Nov. 2007 (CET)
- Ja, aber "meine" Zyklopenmauer hat einen Namen, der eben mit dem Teufel in Verbindung gebracht wird und unterscheidet sich von anderen, "durchschnittlichen" Zyklopenmauern vor allem in der Größe. Und diese Mauer soll, ähnlich wie Stonehenge oder die Nazca-Linien, genauso geheimnisumwittert sein. Die Steine sind, glaube ich, auch gleich groß und schwarz. Wenn ich nur wüßte, in welchem Buch ich das gelesen habe... --217.91.120.20 14:30, 22. Nov. 2007 (CET)
- Du meinst aber nicht den Giant's Causeway? --Sr. F 14:40, 22. Nov. 2007 (CET)
- Ja, aber "meine" Zyklopenmauer hat einen Namen, der eben mit dem Teufel in Verbindung gebracht wird und unterscheidet sich von anderen, "durchschnittlichen" Zyklopenmauern vor allem in der Größe. Und diese Mauer soll, ähnlich wie Stonehenge oder die Nazca-Linien, genauso geheimnisumwittert sein. Die Steine sind, glaube ich, auch gleich groß und schwarz. Wenn ich nur wüßte, in welchem Buch ich das gelesen habe... --217.91.120.20 14:30, 22. Nov. 2007 (CET)
Sacsayhuamán? --Kolossos 15:04, 22. Nov. 2007 (CET)
- ich nehme an, es gibt genausoviele "Teufelsmauern" wie "Teufelsbrücken", die mit entsprechenden Legenden versehen sind, zB den Aqüeducte de les Ferreres. -- Aerocat 15:11, 22. Nov. 2007 (CET)
- Vom Teufel ist im Artikel zwar nicht die Rede, und gleich groß sind die Steine auch nicht. Aber, ja, Sacsayhuamán meine ich. Da habe ich vielleicht was durcheinander gebracht. Jetzt muss ich nur noch das Buch finden. --217.91.120.20 15:16, 22. Nov. 2007 (CET)
- Der Limes hieß auch mal so. -- Martin Vogel 17:32, 22. Nov. 2007 (CET)
- Vielleicht wars in einem Buch von Erich von Däniken? --- Hareinhardt 18:06, 22. Nov. 2007 (CET)
- Nur ein Teil des Limes hieß so, siehe Teufelsmauer. "Teufelsmauer" werden aber übrigens auch drei Naturerscheinungen genannt. -- ChaDDy 18:21, 22. Nov. 2007 (CET)#
- In dem Buch Wie? Warum? Weshalb?, ist im Kapitel Wunderwerke der Vergangenheit die Rede von Sacsayhuamán. Unter einem Bild folgender Text:
- "Bollwerke des Teufels Die Spanischen Konquistadoren hielten die Festung [...] für Teufelswerk."
- Wie? Warum? Weshalb?: 436 pralle Seiten voller Wissen --Burm 18:23, 22. Nov. 2007 (CET)
- Ach, so war das. "Wie? warum? Weshalb?" meine ich aber auch nicht. Das war ein anderes Buch. --217.91.120.20 10:11, 23. Nov. 2007 (CET)
Volkswirtschaftliche Auswirkungen, falls nur noch eine Währung weltweit
Liebe Freunde
Man könnte wohl sicherlich eine Doktorarbeit darüber schreiben. Trotzdem würde es mich interessieren, welche volkswirtschaftlichen Auswirkungen es hätte, wenn ab 1.1.2008 alle Währungen durch eine neue weltweite Währung, nennen wir sie mal "Mondo" abgelöst würden, also keine Schweizer Franken, keine Euros, keine US-Dollars mehr. --Henry II 17:20, 22. Nov. 2007 (CET)
- sofern weiter alle länder geld drucken können, wird irgendeinen bananenrepublik auf die idee kommen, dass sich schweizer bankkonten sehr schnell füllen lassen, indem man einfach milliarden von mondonen druckt und der rest der weltwirtschaft wird unter hyperinflation zusammenbrechen. -- southpark Köm ? | Review? 17:22, 22. Nov. 2007 (CET)
- Wie funktioniert das dann mit dem Euro? --Toffel 19:29, 22. Nov. 2007 (CET)
- Die Ausgabe des Euro und die europäische Finanzpolitik wird von der Europäischen Zentralbank kontrolliert. Der Mondo wäre dann wohl Angelegenheit der Weltbank. Grüße Geoz 19:59, 22. Nov. 2007 (CET)
- Und wenn die U.S.A. Geld drucken, und mithilfe raffinierter Mechanismen die Inflation unterdrücken, dann heißt die daraus folgende Geldvermehrung Weltkonjunktur. Die letzte Aktion dieser Art, das Verschenken von 400 Milliarden Dollar an Kreditnehmer in den U.S.A. war allerdings zu viel für das System, obwohl ein Teil davon aus Europa kam. --85.179.18.171 09:32, 23. Nov. 2007 (CET)
- Die Ausgabe des Euro und die europäische Finanzpolitik wird von der Europäischen Zentralbank kontrolliert. Der Mondo wäre dann wohl Angelegenheit der Weltbank. Grüße Geoz 19:59, 22. Nov. 2007 (CET)
- Wie funktioniert das dann mit dem Euro? --Toffel 19:29, 22. Nov. 2007 (CET)
Weltwährung --Chin tin tin 20:06, 22. Nov. 2007 (CET)
- In den heutigen Wechselkursen kommen nicht nur monetäre, sondern mannigfaltige finanzpolitische, real-wirtschaftliche, administrative und soziale Unterschiede zum Ausdruck. Allgemein kann man sagen, wenn diese Wegfallen gibt es allen Bereichen und für alle Beteiligten einen höheren Konformitätsdruck und separate Modelle und kulturelle Unterschiede sind schwieriger zu erhalten. Alles weitere füllt tatsächlich Bände... --Gamma γ 10:06, 23. Nov. 2007 (CET)
Schornsteinfegerkugel
Hallo zusammen. Der Schornsteinfeger - zumindest der "klassische" wie man ihn sich vorstellt in schwarz, mit Leiter und Zylinder - hat immer einen Besen und eine Kugel dabei. Wofür ist denn die Kugel da? Und, falls es einen Artikel dazu gibt, wie heißt sie? In Schornsteinfeger steht zwar ne Menge Theorie, über die Kugel leider garnix ;( Danke und Gruß, 217.86.19.72 17:34, 22. Nov. 2007 (CET)
- Von einem Artikel weiß ich nichts, aber wenn die bei mir Kaminüberprüfung machen, dann geht einer rauf in den Dachboden, der andere öffnet unten das Kamintürchen, und der Kollege lässt von oben diese Kugel runter, worauf der in meiner Wohnung ganz erfreut in sein Funkgerät sagt: "Kugl is do" (man stelle sich hier den typischen Wiener Rauchfangkehrer-Slang vor). Ob die beiden die Kugel artgerecht benutzen oder zweckentfremden - wer weiß? Springbank 17:36, 22. Nov. 2007 (CET)
Die Kugel ist ein Gewicht, und darüber befindet sich eine Drahtbürste.Bin mir nicht mehr ganz sicher.--A-4-E 17:39, 22. Nov. 2007 (CET)- Ich hätte auch vermutet, dass da Bürsten zum Bürsten dran sind... --Eike 17:47, 22. Nov. 2007 (CET)
- Die Kugel ist ein Gewicht, und darüber befindet sich eine Drahtbürste: Ist schon richtig. Heute war zufällig der Schornsteinfeger da und ich kann mich gut daran erinnern. —YourEyesOnly schreibstdu 17:49, 22. Nov. 2007 (CET)
- Ich hätte auch vermutet, dass da Bürsten zum Bürsten dran sind... --Eike 17:47, 22. Nov. 2007 (CET)
- hast du vielleicht eine Gasfeuerung?--87.186.108.11 18:25, 22. Nov. 2007 (CET)
- Keine Schornsteinfeger feindliche Propaganda hier ;-)--A-4-E 18:26, 22. Nov. 2007 (CET)
- hast du vielleicht eine Gasfeuerung?--87.186.108.11 18:25, 22. Nov. 2007 (CET)
- Mensch, habt ihr als Kinder nicht zugesehen? (OK, vielleich seid ihr zu jung.) Das ist ein Drahtseil oder eine Kette mit Kugel und einer flachen, kreisrunden Bürste aus Blechstreifen drüber. Die wird erstmal runtergelassen und dann solange raufgezogen und runtergelassen, bis der Ruß von den Schornsteinwänden abgefallen ist. Ohne das Gewicht würde die Bürste gleich oben im Schornstein festklemmen. Wenn der Kollege „Kugl is do“ ruft, gibt er seiner Freude Ausdruck, dass der Kamin nicht völlig verschmoddert ist, keine toten Vögel oder Einbrecher auf halbem Weg klemmen u. ä. Rainer Z ... 20:48, 22. Nov. 2007 (CET)
Bei Euch kommen zwei Schornsteinfeger? Bei uns kommt immer nur einer, war auch in meinem Elternhaus schon so. Aber die Kugel hat der eine dann auch immer dabei... --Tröte Manha, manha? 23:49, 23. Nov. 2007 (CET)
Fabeltiere und echte Tiere
Über mein Interesse an der Heraldik bin ich drauf gekommen: Es gibt offensichtlich eine Menge antike Bezeichnungen für Fabeltiere, die im Laufe der Zeit (Mittelalter, Frühe Neuzeit) für neuentdeckte Tierarten verwendet wurden. Das wird in der Wikipedia nur sehr unstrukturiert behandelt. Siehe dazu die Artikel Seepferd, Seepferdchen und Hippokamp, sehr schön dagegen Antilope. Meines Wissens gilt das auch für Harpyie, Panther und Delphin. Kennt jemand noch mehr Beispiele? Hat jemand eine Idee, wie man das elegant in Artikel fassen könnte? --Rabe! 17:55, 22. Nov. 2007 (CET)
- Delphin wohl nicht, aber dafür Basilisk. --Rabe! 18:26, 22. Nov. 2007 (CET)
- Medusa. --Rabe! 18:31, 22. Nov. 2007 (CET)
- Hydra. Leoparden/Panther hingegen kannte die antike Mittelmeerwelt aus eigener Anschauung. T.a.k. 18:41, 22. Nov. 2007 (CET)
- Medusa. --Rabe! 18:31, 22. Nov. 2007 (CET)
- Wenn der Panther in der Antike schon bekannt war, wo kommt denn das Biest her: Panther (Wappentier)? Löwenkörper, feuerspeiender Drachenkopf etc. --Rabe! 21:02, 22. Nov. 2007 (CET)
- Sowas ist nicht nur Tieren passiert, sondern gelegentlich auch Menschen, wie den Pygmäen. Geoz 19:41, 22. Nov. 2007 (CET)
Sphinx, Salamander. Ich habe mir überlegt, ob man daras ein Kapitel im Artikel Fabeltier machen könnte. --Rabe! 22:21, 23. Nov. 2007 (CET)
Datumsformat
Ist es falsch, wenn man 01.08.2007 schreibt? Weil es ja nicht „null-erster […]“, sondern „erster […]“ heißt. Oder muss man dann 1.8.2007 schreiben? Der Artikel Datumsformat irritiert mich irgendwie. – ★ PsY.cHo ★, 18:00, 22. Nov. 2007 (CET)
- 01.08.2007 ist korrekt. Siehe auch hier. Erleichtert das maschinelle Sortieren. Wenn du das ganze ohne 0 schreiben willst, dann den Monat ausschreiben. Also 1. August 2007. --Poupée de chaussette Disk.Bew. 18:18, 22. Nov. 2007 (CET)
- Viel besser für maschinelles Sortieren ist aber 2008-08-01... --Eike 18:46, 22. Nov. 2007 (CET)
- Jap, aber bis sich das in Deutschland endlich durchsetzt dauert es wohl noch ein Weilchen. Die Wikipedia-Signatur fällt mir da auch grad auf :) --Poupée de chaussette Disk.Bew. 18:49, 22. Nov. 2007 (CET)
- Danke, dann weiß ich ja nun Bescheid. :-) – ★ PsY.cHo ★, 18:57, 22. Nov. 2007 (CET)
- @Eike: warum du zum besseren Sortieren die Jahreszahl um 1 inkrementieren musst, erschließt sich mir nicht. --Duckundwech 11:23, 23. Nov. 2007 (CET)
- Wech mit dir! :-P War natürlich ein Versehen. --Eike 15:49, 24. Nov. 2007 (CET)
- Jap, aber bis sich das in Deutschland endlich durchsetzt dauert es wohl noch ein Weilchen. Die Wikipedia-Signatur fällt mir da auch grad auf :) --Poupée de chaussette Disk.Bew. 18:49, 22. Nov. 2007 (CET)
- Viel besser für maschinelles Sortieren ist aber 2008-08-01... --Eike 18:46, 22. Nov. 2007 (CET)
Hinweis: Es kommt drauf an! 01.08.2007 oder 2008-08-01 ist für Maschinen. Für Menschen und Rechtschreib- und Satzregeln entsprechend schreibt man im Deutschen 1. 8. 2007 oder 1. August 2007. Ohne vorangestellte Null, mit Leerstelle hinter den Punkten. Rainer Z ... 20:36, 22. Nov. 2007 (CET)
- Zwei Leerzeichen zwischen "1." und "8" war jetzt aber nur zur Betonung, oder?!? --Eike 21:25, 22. Nov. 2007 (CET)
Das ist ein Thema, über das man sich fast ebenso schön zanken kann wie über die Rechtschreibreform. Ich selbst bin ebenso wie Rainer konsequenter DIN 5008-Verweigerer und schreibe stur "1. 8. 2007" (weil ich, wie oben richtig angemerkt, ja auch nicht "nullerster" sage). Das ändert aber leider nichts daran, dass, wie im Artikel Datumsformat näher ausgeführt, keine der geltenden Normen mehr die numerische Schreibweise ohne vorangestellte Nullen zulässt. (Wobei ich überzeugt bin, dass diese blödsinnige "01.08."-Schreibung ursprünglich nur deshalb in die DIN 5008 übernommen wurde, weil Microsoft Word seinerzeit keine andere Schreibweise beherrschte.) Andererseits ist "1. 8. 2007" (mit schmalem Leerzeichen zwischen den Angaben) insbesondere in typografisch gestalteten Fließtexten weiterhin de facto Standard, Norm hin oder her. Die DIN 5008 gilt ohnehin nur für Bürokommunikation, nicht für typografisch gestalteten Satz (und den kann man ja mit dem richtigen Programm heute auf jedem Computer erzeugen). Jossi 21:46, 22. Nov. 2007 (CET)
- Ich hab mal deine Leerzeichen geschmälert. Das kannte ich ja noch gar nicht... --Eike 22:06, 22. Nov. 2007 (CET)
- Och ... Und ich wusste nicht bzw. habe nicht daran gedacht, dass es die hier auch gibt (HTML ist nicht meine Stärke). Danke schön! Jossi 23:04, 22. Nov. 2007 (CET)
- Bevor du schmale Leerzeichen verlinkt hast, wusste ich es selbst nicht! --Eike 23:20, 22. Nov. 2007 (CET)
- Och ... Und ich wusste nicht bzw. habe nicht daran gedacht, dass es die hier auch gibt (HTML ist nicht meine Stärke). Danke schön! Jossi 23:04, 22. Nov. 2007 (CET)
- Man braucht sich gar nicht zu zanken, man muss nur beachten, in welchem Zusammenhang man ein Datum schreibt. Die DIN-Norm ist sicher sinnvoll in der Bürokommunikation und erleichtert die Datenverarbeitung. Für Lesetexte ist sie aber bedeutungslos, dort gelten die Regeln der Rechtschreibung und die Konventionen der Typografie. Die sind auch sinnvoll und erleichtern das Lesen. Darauf wollte ich nur hinweisen. Rainer Z ... 23:36, 22. Nov. 2007 (CET)
- Sicherlich richtig - aber warum ständig umdenken? Einfacher ist es in jedem Fall, wenn man sich an eine Variante hält. Ich bin auch kein Fan von der DIN 5008, habe aber zumindest mit 26.11.2024 keine Probleme. Zumal das auch den Vorteil hat, dass im Normalfall auch Ausländer wissen, welches Datum gemeint ist (beim 01/04/2007 ist ja nie klar, ob es nun der 01.04. oder der 04.01. ist, und die ausgeschriebenen Monatsnamen sind zudem länger). Ausgenommen natürlich Fließtexte. --RickJ Talk to me ... 22:00, 23. Nov. 2007 (CET)
Kirche in Marburg
Wie heißt die Kirche an der man vorbei kommt wenn man vom Schloss zu Fuß Richtung Stadt geht. Könnte die Kirch in diesem Bild sein. Zusatzfrage für Orts- ( und Kunst)kenner im Südschiff ist ein Fresko vom Volto Santo von Lucca oder der Heiligen Kümmernis kennt jemand eine Abbildung oder Beschreibung ? --Catrin 19:38, 22. Nov. 2007 (CET)
- Das könnte die lutherische Pfarrkirche St. Marien sein. Einen Artikel hat sie noch nicht. -- Sr. F 20:04, 22. Nov. 2007 (CET)
- Das ist die lutherische Kirche zwischen Kugelgasse und Ritterstraße. Auf Googlemaps eindeutig zu identifizieren. Und die heißt St. Marien. Rainer Z ... 20:30, 22. Nov. 2007 (CET)
- Es gab offenbar 2002 in Marburg einen Kongress zum Thema; vielleicht findest du im Berichtsband eine Abbildung: Sigrid Glockzin-Bever ; Martin Kraatz (Hrsg.): Am Kreuz - eine Frau: Anfänge - Abhängigkeiten - Aktualisierungen. Münster: Lit 2003 (Ästhetik - Theologie - Liturgik; Bd. 26) ISBN 3-8258-6589-4 -- Concord 01:42, 23. Nov. 2007 (CET)
Vielen Dank. Das beantwortet meine Frage. --Catrin 09:50, 23. Nov. 2007 (CET)
Bibliotheksprogramm
Wer kennt ein gutes Bibliotheks- und Archivierungsprogramm (möglichst "free ware")? Wäre für Hinweise sehr dankbar! mfg,Gregor Helms 22:26, 22. Nov. 2007 (CET)
- Kommt ein wenig darauf an, was du damit machen willst, evtl. ist JabRef was für dich. --Habakuk <>< 13:39, 23. Nov. 2007 (CET)
- Auch gut scheint Refbase. Conny 15:53, 23. Nov. 2007 (CET).
Lautsprecher ansteuern
Nehmen wir an ich habe einen frei hängenden Lautsprecher der an eine Stromversorgung angeschlossen ist. Kann ich diesen irgendwie dazu bringen Töne wiederzugeben ohne das ich irgendein Empfangsteil anbringe?
Gruß
Tobias
Dagegenschlagen? Was, wie, wo, warum wäre hilfreich um eine sinnvolle Antwort zu geben. --TheBug 23:14, 22. Nov. 2007 (CET)
- Tobias: Was meinst du mit "an eine Stromversorgung angeschlossen"? Und was meinst du mit "Empfangsteil"? Und, in dem Zusammenhang auch wichtig: was meinst du genau mit "Lautsprecher"? — Daniel FR (Séparée) 00:09, 23. Nov. 2007 (CET)
- Meine Glaskugel zeigt mir einen Brüllwürfel. Aber auch dem muß man schon irgendein Signal geben, das er wiedergeben kann. -- Smial 00:15, 23. Nov. 2007 (CET)
V4A als Federstahl?
Ich habe gerade gelesen, dass Jemand V4A als Federstahl verwendet. Ich dacht immer V4A sei sehr hart und schnitthaltig. Was stimmt nun? --84.154.74.128 01:47, 23. Nov. 2007 (CET)
- Es steht zwar nicht im Artikel Federstahl, aber Federstahl ist meines Wissens sehr harter Stahl, um die 45 HRC. Wäre er weicher, würde er nicht federn, sondern sich plastisch verformen, und das will man bei Federn ja gerade nicht. Neitram 13:21, 23. Nov. 2007 (CET)
- Optimal ist das sicher nicht, da V4A eher eine Optimierung auf Korrosionsbeständigkeit und die beschriebene Härte ist eher eine Zähigkeit. Aber wenn es funktioniert, weil man vielleicht nur bis zur niedriegeren Streckgrenze die Federn belastet, ist es ja gut. --Kolossos 16:35, 23. Nov. 2007 (CET)
- V4A ist eine ganz spezielle Sorte von Edelstahl. Viele Leute glauben, dass V4A Edelstahl heisst. Das stimmt aber nicht. Man könnte dir eine besseren Antwort geben, wenn du die Werkstoff-Nummer angeben könntest... Ganz allgemein sind Federstähle anfällig für Korrosion. In aggresiven Umgebungen verwendet man daher keine Federstähle, sondern federnde Stahlsorten, die möglicherweise noch in unterschiedlichen Phasen gehärtet wurden, um bessere Federeigenschaften zu erhalten. Yotwen 17:19, 23. Nov. 2007 (CET)
§86a StGB und Beschlagnahmung
Warum werden manche Medien, die lt. §86a StGB Kennzeichen verfassungswidriger Organisationen verwenden, bundesweit beschlagnahmt/eingezogen (z.B. Wolfenstein 3D), andere (z.B. Return to Castle Wolfenstein) jedoch nicht? Im Artikel zu Retun ... unter "Rechtslage" steht, dass das Originalspiel auch ohne Beschlagnahmebeschluss schon einem Verbreitungsverbot unterliege. Also warum werden überhaupt Medien nach §86a StGB beschlagnahmt?--80.145.64.124 05:58, 23. Nov. 2007 (CET)
- Vielleicht, wenn sie trotz Verbot verbreitet werden. — Daniel FR (Séparée) 10:47, 23. Nov. 2007 (CET)
Viktor Lustig "Graf"
Soll zweimal den Abriss des Eiffelturms verkauft haben
- Steht so bzw ähnlich im Artikel,.....er hats einmal geschafft und das zweite mal einen monat später versuchte er es,doch der Käufer schöpfte verdacht und ging zur Polizei worauf hin Lustig fliehen musste....
und?? 42 oder 23?? Neopain 12:05, 23. Nov. 2007 (CET)
- Wassn deine Frage? Yotwen 17:06, 23. Nov. 2007 (CET)
- die Frage aller Fragen, die Frage nach dem Leben, dem Universum und Allem. --Slartibartfass 15:49, 24. Nov. 2007 (CET)
Katze behalten - ab wann?
Guten Tag ich habma ne Frage. Uns ist eine kleine Katze zugelaufen, die war total durchgefroren und verschüchtert und gezittert hat sie auch. Wir haben sie mit der Rotlichtlampe aufgetaut und gefüttert und sie ist jetzt schon seit drei Wochen bei uns, aber niemand sucht eine Katze.
Wie lange kann der Besitzer noch Anspruch auf seine Katze erheben? Ich meine ab wann "gehört" sie uns und ab wann können wir sie behalten auch wenn sich noch jemand meldet?
- Schau mal unter Aneignung. --Schlesinger schreib! 12:16, 23. Nov. 2007 (CET)
- BK Wenn es bei euch sowas wie eine Tierauffangstelle oder ein Tierheim gibt dann solltest du mal mit den Menschen dort reden und deinen Fund dort melden, denn wenn Leute nach Ihren Tieren suchen, dann dort zu erst Neopain 12:20, 23. Nov. 2007 (CET)
- Ich habe schon gesagt, es hat sich niemand gemeldet, ja? Wie lange hat der ehemalige Besitzer Zeit sich zu melden? Kann er nach einem Jahr kommen, "seine" Katze in unserem Fenster sitzen sehen und sagen: "die gehört ihm?" -- 212.23.126.11 12:23, 23. Nov. 2007 (CET)
- Wenn sich niemand bei euch meldet ist das was Anderes als wenn ihr aktiv nachforscht, ja? Neopain wollte nur helfen. Wie dem auch sei, hat die Katze eine Taetowierung im Ohr oder einen Funkchip? Falls das nicht der Fall und die Katze aelter als ein paar Monate ist gehoert sie eh niemandem (es sei denn, Derjenige haette unerlaubterweise keine Markierun anbringen lassen). Wenn doch kannst du im Tierheim oder beim Tierarzt rausfinden, wem sie gehoert, wobei ich denke, dass dein Interesse daran gering ist. Andererseits bist du vielleicht sogar verplichtet, Kontakt zum Eigentuemer einer markierten Katze aufzunehmen. Das weiss dann aber wieder Tierheim oder -arzt. -- 131.159.14.166 12:38, 23. Nov. 2007 (CET)
- Sie ist nicht markiert und ganz klein. In unserer Gegend gibt es ein Studentenwohnheim und dort wurde sie vermutlich raus gesetzt, wei Katzenhaltung dort verboten ist. -- 212.23.126.11 12:46, 23. Nov. 2007 (CET)
- Meines Wissens ist das Tier wie eine Fundsache zu behandeln. Wenn Du ganz sicher sein willst: Bei Tierheim und Fundbüro melden und ein halbes Jahr warten. Dann ist es Deins. Übrigens müssen Katzen nicht markiert werden, wenn man keine Auslandsreisen damit unternimmt. Wenn sie nicht markiert ist, hat der Eigentümer allerdings ein Problem, sein Eigentum nachzuweisen. --Simon-Martin 12:43, 23. Nov. 2007 (CET)
- Wenn sich niemand bei euch meldet ist das was Anderes als wenn ihr aktiv nachforscht, ja? Neopain wollte nur helfen. Wie dem auch sei, hat die Katze eine Taetowierung im Ohr oder einen Funkchip? Falls das nicht der Fall und die Katze aelter als ein paar Monate ist gehoert sie eh niemandem (es sei denn, Derjenige haette unerlaubterweise keine Markierun anbringen lassen). Wenn doch kannst du im Tierheim oder beim Tierarzt rausfinden, wem sie gehoert, wobei ich denke, dass dein Interesse daran gering ist. Andererseits bist du vielleicht sogar verplichtet, Kontakt zum Eigentuemer einer markierten Katze aufzunehmen. Das weiss dann aber wieder Tierheim oder -arzt. -- 131.159.14.166 12:38, 23. Nov. 2007 (CET)
- Ich habe schon gesagt, es hat sich niemand gemeldet, ja? Wie lange hat der ehemalige Besitzer Zeit sich zu melden? Kann er nach einem Jahr kommen, "seine" Katze in unserem Fenster sitzen sehen und sagen: "die gehört ihm?" -- 212.23.126.11 12:23, 23. Nov. 2007 (CET)
- BK Wenn es bei euch sowas wie eine Tierauffangstelle oder ein Tierheim gibt dann solltest du mal mit den Menschen dort reden und deinen Fund dort melden, denn wenn Leute nach Ihren Tieren suchen, dann dort zu erst Neopain 12:20, 23. Nov. 2007 (CET)
- Zum Tierarzt bringen und dort fragen. Zumindest unsere Katzen haben Funkchips unter der Haut, die kann man nicht ohne weiteres erfühlen (es sei denn, man kennt die exakte Position des Chips), soviel also zu "sie ist nicht markiert". Der Tierarzt kann dann mit einem Lesegerät feststellen, ob die Katze jmd. gehört, und wenn ja, wem. --rdb? 12:52, 23. Nov. 2007 (CET)
- Ich habe mal gelesen, dass Katzen im Gegensatz zu Hunden in Deutschland kein Eigentum darstellen. Wenn sich die Katze eine neue Familie sucht, kann der Vor"besitzer" da angeblich nix machen. Habe eben ein bisschen versucht, danach zu googeln, aber auf die Schnelle nix gefunden. Also mit Vorsicht zu geniessen, vielleicht stimmt's ja doch nicht. --Wutzofant (grunz) 17:56, 28. Nov. 2007 (CET)
- Zum Tierarzt bringen und dort fragen. Zumindest unsere Katzen haben Funkchips unter der Haut, die kann man nicht ohne weiteres erfühlen (es sei denn, man kennt die exakte Position des Chips), soviel also zu "sie ist nicht markiert". Der Tierarzt kann dann mit einem Lesegerät feststellen, ob die Katze jmd. gehört, und wenn ja, wem. --rdb? 12:52, 23. Nov. 2007 (CET)
Muss eine Stiftung Rechenschaft über ihre Ausgaben ablegen?
Hallo, muss eine Bürgerstiftung, die relativ viel Geld aus kommunalen Mitteln erhält, öffentlich Rechenschaft darüber ablegen, was genau mit diesem Gelb passiert? Gruß, --SNAFU @@@ 12:59, 23. Nov. 2007 (CET)
- In Deutschland: Nur, wenn das in der Stiftungssatzung oder im Zuwendungsbescheid so vorgeschrieben ist. Sonst müssen sie dem Zuschussgeber (der Stadt) Rechenschaft ablegen, die ihrerseits wieder der Kommunalaufsicht unterliegt. Die Gemeinnützigkeit wird vom Finanzamt geprüft, das dazu ebenfalls alle Geldflüsse kontroliiert. --Simon-Martin 14:07, 23. Nov. 2007 (CET)
Verschlafen
guten TAg,
ich habe ein großes Problem zum Thema Schalfrhythmus. Gestern habe ich bis 4:00 Uhr mit Kumpels Party gemacht und heute bis 12:30 geschlafen, das ich die Berfusschule verpennt habe ist nicht so tragisch meine Frage ist eher hat hier irgendjemand Erfahrung wie man wieder in den Rhythmus rein kommt in den normalen Schlafryhthmus hat irgendjemand ein Geheimrezept..??? Grüße und dakeVerpennt problem 13:49, 23. Nov. 2007 (CET) Meine normale Schlafenszeit ist von 23:00 - 5:40 Uhr danke!!! für eure Hilfe:)
- Ja. Ins Bett wie immer und Wecker stellen.
- PS.:Ist das 'ne Wette, dass Du darauf 'ne ernstzunehmende Antwort kriegst? Wieviel gibste mir ab? --Simon-Martin 14:00, 23. Nov. 2007 (CET)
- Nein ist es nicht dachte nur irgendjemand hätte nen Tips für die Zeiten parat so aus Erfahrung eher
- ist meine Angst das ich heute abend so ab 24:00 Uhr nicht einschlafen kann:( und dann erst um 5:00 ::Uhr einschlafe usw...
- Bei mir hat sich raus gestellt dass ich ohne die glotze am abend besser schlafen kann.....und dann wenn es doch nicht geht einfach ein gutes buch nehmen, das fester auf .....und schon schlafe ich Neopain 14:43, 23. Nov. 2007 (CET)
geh mal in die Schülergewerkschaft und verlege den Unterricdhtsanfang, da machen auch die Lehrer mit,garantiert (am besten medizinisch begründen)--Effieliest 14:54, 23. Nov. 2007 (CET)
- Viel Bewegung, am besten draußen. Dann kann man leichter einschlafen. --Simon-Martin 14:58, 23. Nov. 2007 (CET)
- Trink mal abends gegen zehn 'nen starken Kaffee. Da biste zwar bis halb 12 ganz schön unter Strom, aber ab zwölfe legst dich hin und pennst wie'n, junger Hund. :-) --Schlesinger schreib! 15:31, 23. Nov. 2007 (CET)
„das ich die Berfusschule verpennt habe ist nicht so tragisch“ lol -- ChaDDy 15:35, 23. Nov. 2007 (CET)
- Wenn du schlafen willst, kannst du deinem Körper Energie entziehen, die Art ist relativ egal - viel hilft viel. Du solltest versuchen dich abends schlafwillend nicht zu hellem Licht, am besten der Dunkelheit auszusetzen - siehe Melatonin. Grüße, Conny 15:51, 23. Nov. 2007 (CET).
- Das kam letztens in der „Show der Naturwunder“. Die Frage lautete etwa: „Was hilft beim Einschlafen?“ Die Antwortmöglichkeiten waren: a) Sport treiben, b) weiß ich nicht mehr, ich glaube Kaffee trinken, essen oder sowas und c) fernsehen. B und c waren falsch; a war richtig. Das hat ein Wissenschaftler in der Sendung bestätigt. Jetzt zum rechtzeitigen Aufstehen. Vor kurzem gab es da einen Test (auch im Fernsehen, ich glaube Galileo ;-), da wurden Produkte getestet, die den Schlafenden wecken sollen. Ich glaube, gewonnen hatte ein Gerät, aus dem am Morgen die Stimme einer Frau (beim Mann) bzw. eines Mannes (bei der Frau) ertönt. Tester war allerdings nur eine junge Frau, die es morgens auch nicht allzuleicht hat. --Toffel 23:32, 23. Nov. 2007 (CET)
- Ich habe nochwas gefunden. Allerdings meine ich, dass in der Show der Naturwunder von Sport kurz vor dem Schlafengehen die Rede war ... --Toffel 23:42, 23. Nov. 2007 (CET)
- Galilieo (die Sendung, nicht der Wissenschaftler ;) ) ist für mich keine besonders reputable Quelle... -- ChaDDy 01:05, 24. Nov. 2007 (CET)
- Also, Schlesinger, das mit dem Kaffee ist falsch. Wenn ich eine Tasse Kaffee trinke, bin ich mindestens acht Stunden munter (ich trank eine Tasse gegen 16 Uhr und bin immer noch nicht wirklich müde, obwohl ich seit halb acht früh unterwegs bin... Schon 11 Stunden Wirkung also.) :p Am besten hilft, wenn man einfach schlafen geht, sobald man müde wird. Nicht noch ne halbe Stunde warten, sondern direktemang ab in die Kiste. Und Wecker stellen nicht vergessen! Und wenn man erst um fünfe müde wird, dann ist das halt so. Umso eher wird mans am nächsten Tag... Ein guter Tipp übrigens noch: Keine Party am Tag bevor man früh raus muss! Wozu haben die Leute damals eigentlich Wochenenden erfunden?? --Thogo BüroSofa 02:53, 24. Nov. 2007 (CET)
- 8 Stunden wach durch Kaffee? Naja wenn du den mit Kokain streckst vielleicht ;). Ist es im arabischen Raum nicht üblich einen "Gute Nacht Kaffee" zu trinken? --85.180.163.119 15:34, 24. Nov. 2007 (CET)
- Zitat aus Kaffee:
- Kaffee hat eine zunächst beruhigende Wirkung. In der Praxis ist es bekannt, dass man besser einschläft, wenn man sich in den ersten 15 Minuten nach dem Kaffeetrinken hinlegt, weil das Schlafzentrum im Gehirn besser durchblutet wird. Zögert man jedoch zu lange, verpasst man die beruhigende Wirkung vom Kaffee und das Koffein fängt an zu wirken; nun ist es fast unmöglich einzuschlafen.
- Das erklaert, warum ich mich nach dem Fruehstueck so gern wieder auf's Ohr hauen wuerde... Die Langzeitwirkung ist bei mir aehnlich wie bei Thogo.--Wrongfilter ... 17:58, 24. Nov. 2007 (CET)
- Ich hab mal (von einem Fachmann im Radio) gehört, man soll das Bett nur zum Schlafen und für Sex nutzen. Also nicht im Bett Fernsehen, Musik hören, ... Schließt dann wohl auch Lesen im Bett aus. --Eike 18:18, 24. Nov. 2007 (CET)
- Die Langzeitwirkung erklärt sich vermutlich dadurch, dass ich sehr selten Kaffee trinke. Wer das Zeug jeden Tag in sich hineinschüttet, da wirkts dann eben nicht mehr so sehr. ;o) --Thogo BüroSofa 19:44, 24. Nov. 2007 (CET)
Eure Erklärungen sind falsch. Die Wirkung von Coffein hängt davon ab, wie hoch der Erregungstonus der Person normalerweise ist. Er ist also individuell. Introvertierte sind innnerlich normalerweise höher erregt als Extrovertierte und reagieren bei Kaffee zum Gegenregeln, d.h. der Körper bremst die HKS-Wirkung des Koffein aus und macht psychisch auf müde. Der zugehörige Prozess liegt im aufsteigenden reticulären Aktivierungssystem aras. Extrovertierte Personen sind innerlich weniger aktiv und werden durch Kaffe wacher, weil das aras nicht oder wenig gegenregelt. Je psychisch aktiver jemand ist, desto schläfriger macht ihn der Kaffee. Je schwacher die innere Lampe brennt, deso stärker macht ihn der Kaffee wach. -- 212.23.126.5 21:51, 25. Nov. 2007 (CET)
- Interessant. Dann bin ich wohl auch ein Introvertierter, denn ich werde auch von Kaffee müde. Gibt es für solche Leute ein anderes Getränk, das sie zum Wachwerden verwenden können? Neitram 14:59, 26. Nov. 2007 (CET)
Das ist eine sehr komplizierte Frage, zudem durch Ferndiagnose nicht zu beantworten. Es gibt mindestens zwei Arten von "Müdigkeit", nämlich "HKS-Ermüdung" und "psychische Müdigkeit", die vom ARAS abhängt. (genannt Arousal, der Artikel ist schlecht). Extrovertierte haben innerlich ein geringeres "psychische Grundaktivität" und suchen nach Formen der Anregung in der Umwelt oder durch Drogen wie z.B. durch Kaffee, der aber nur HKS anregt. Das hilft denen aber auch "psychisch". Introvertierte sind hingegen innerlich "psychisch aktiver" und gegensteuern bei HKS-Anregung durch Koffein mit psychischer Müdigkeit, werden aber auch nur psychisch müde, wo hingegen Coffein auch ihren Kreislauf anregt. Um Introvertierte wacher zu machen braucht man sowas wie Amphetamine, die aber in Deutschland unter das BTMG fallen und auch schnell abhängig machen. Man kann als Introvertierter den Körper aber legal durch langsam aufzunehmende Coffeindosen so einstellen, dass er mit dem ARAS nicht gegensteuert. Das sollte entweder durch kleine Dosen (halbentkoffeinierter-Kaffee, Vierteltassen, Guarana oder alle Sorten kurz gebrühter schwarzer Tee) von Coffein geschehen oder durch Präparate. Für Introvertierte gilt aber, dass starker schwarzer Kaffe (z.B. African Blue von Tchibo) oder Fritz-Kola körperlich aufkratzt, aber psychisch deutlich ermüdet. Ich bin beispielsweise introvertiert und werde durch starken Kaffee am Morgen sehr stark psychisch müde, kann aber nicht schlafen. Tee ist die beste Alternative, aber man muss sich erst in die Tee-Welt einleben.
Es ist aber noch komplizierter. Denn die Müdigkeit hängt von den circardianen Rhythmen ab, wo sich zwei (sinusförmige) Funktionen überlagern.
- 1. Sinuskurve mit zwei Perioden pro 24 Stunden: Normalerweise hat man (jeder) zwischen 11 und 2 Uhr (nachts und tags!!) ein etwa gleich starkes körperliches Bedürfnis nach Tiefschlaf. In diesen Zeiten kann HKS-Anregung (Coffein) den Körper aktivieren. Allerdings schlafen wir Kulturmenschen nur nachts im Tiefschlaf, von der Siesta in den Mittelmeerländern mal abgesehen.
- 2. Sinuskurve mit einer Periode (nachts) pro 24 Stunden: Darüber hinaus gibt es eine zweite Kurve, die nur nachts zwischen 10 Uhr bis 7 Uhr müde macht. Die kann man mit Coffein nicht beeinflussen, weil sie zur psychischen Müdigkeitsform gehört. Man kann sie aber ausnutzen, wenn man seinen Körper kennen lernt.
Weil sich die beiden Kurven natürlicherweise überlagern, würden Menschen normalerweise zwischen 11 und 14 Uhr tagsüber zwei Tiefschlaf- und REM-Phasen schlafen und nachts zwischen 23 Uhr und etwa 4 Uhr meist drei Tiefphasen und vier REM-Phasen schlafen. (zusammen acht Stunden). Weil aber der Tagesschlaf kulturell bedingt weg fällt, machen wir unsere 8 Stunden zusammen in der Nacht. Daher kommt man im Alltag auf eine ziemlich verschobene integrierte Müdigkeits-Kurve, die leider die Extrovertierten bevorzugt, weil tagsüber die psychisch bedingte Nachtschlaffunktion (2) nicht anspringt, sondern nur die körperlich bedingte (1), die für das Mittagsschlafbedürfnis verantwortlich ist und die sich mit Koffein beeinflussen lässt.
Es kommt also drauf an, wann du den Kaffee trinkst. Wenn ein Introvertierter mit stärkerem Herzschlag schlafen kann, kann er abends nach 11 Uhr noch Kaffee trinken. Ich empfehle für Introvertierte zum Einschlafen einen mittelstarken Kaffee (Rondo Bohne für den erfahrenen Feinschmecker) mit zwei Löffeln schwarzem Kakaopulver, etwas Vanillinzucker und einem ordentlichen Schuss Rum. :) Da wirst du als Introvertierter richtig müde. (Der Extrovertierte geht nach dieser Dosis auf die Party.) Besser ist nur noch der dreistündige Mittagsschlaf, für Introvertierte früh um vier aufstehen und Kaffee erst am Nachmittag. Dazwischen Tee, der wenig Coffein enthält und das aras nicht gegensteuern lässt. Leider kann man sich den Mittagsschlaf nicht leisten, weil die Arbeitskultur in Deutschland unnatürlich organisiert ist. Echte Mittagsschläfer sind übrigens deutlich leistungsfähiger im Beruf, können früh viel arbeiten, sind nachmittags auch ausgeschlafen und leben vermutlich auch länger (nicht erwiesen). Sie sind aber am Arbeitsplatz nicht erwünscht. Introvertierte haben vom Mittagschlaf zusätzlich Vorteile, allerdings sind sie in der Minderheit. Als Selbständiger kann man es aber machen. -- 212.23.126.5 22:12, 26. Nov. 2007 (CET)
boot disk failure
Hallo, bei meinem Pc kommt beim Hochfahren immer folgende Fehlermeldung:boot disk failure, insert sytem disc.drücke ich str+alt+entf fährt der Pc ganz normal hoch,lege ich die system-cd rein kann ich nur xp neu installieren.wie bekomme ich dies fehlermeldung weg, so dass der pc ganz normal von der festplatte booted?????
--78.55.58.130 14:13, 23. Nov. 2007 (CET)
- CD (Diskette) im Laufwerk? --Simon-Martin 14:22, 23. Nov. 2007 (CET)
- Da ist wohl ein Boot-Sektor auf der Festplatte im Eimer (oder schlimmstenfalls die ganze Platte). -- ChaDDy 15:36, 23. Nov. 2007 (CET)
- Wiederherstellungskonsole starten und fixmbr versuchen, falls es tatsächlich "nur" der Bootsektor ist.--LKD 15:39, 23. Nov. 2007 (CET)
- so wie ich das versteh, findet der beim ersten anschalten die platte nicht, beim resetten dann aber plötzlich doch. Kann dass sein, dass du grade zufällig ne gute neue Grafikkarte oder sowas eingebaut hast? Und dein Netzteil etwas schwach über die Brust ist? -- Hareinhardt 19:40, 23. Nov. 2007 (CET)
- Vielleicht ist ja auch im BIOS ein fehlleitender Eintrag zum Bootlaufwerk reingerutscht? --PeterFrankfurt 02:13, 24. Nov. 2007 (CET)
- Es muss nicht immer so dramatisch sein:
- Ich bekomme eine sinngemäß identische Meldung immer dann wenn ich einen bestimmten USB-Stick (Samsung, 1GB) angesteckt habe. Ist zwar ärgerlich, aber ansonsten kein Anlass zur Sorge. Strg+Alt+Entf ist auch nicht notwendig. Es genügt das Betätigen einer (fast) beliebigen Taste.
- Eine Lösung konnte ich bisher noch nicht finden. Wobei ich zugebe auch noch nicht sehr danach gesucht zu haben. Würde mich aber natürlich über einen entsprechenden Tipp sehr freuen.
Second Boot Device [Removable]
in den Advanced BIOS Features auf[Disabled]
setzen hilft, bei mir zumindest, nicht. Im Gerätemanager ist auch nichts Außergewöhnliches zu entdecken.
- Und falls das hilfreich ist: Ich habe einen HP CPQ dx2200. Werd' mal eben nachsehen, ob's ein BIOS-Update dafür gibt, und ob das was ändert. --Geri, 04:25, 27. Nov. 2007 (CET)
Sind bei gleich großen Frauen und Männern die Beine durchschnittlich bei Frauen länger?
Oder anders gefragt: Haben Frauen durchschnittlich bei gleicher Gesamtkörpergröße (Höhe) längere Beine? --84.166.115.56 15:44, 23. Nov. 2007 (CET)
Körperproportionen unterscheidet da jedenfalls nicht zwischen Männlein und Weiblein. Man vergleiche beispielsweise auch den Vitruvianischen Mann mit der Vitruvianischen Frau; ich kann da keine nennenswerten Unterschiede in der Länge feststellen, bin aber auch kein ausgebildeter Anatom. --Proofreader 16:41, 23. Nov. 2007 (CET)
- Leider nein (Seufz) - Frauen haben im Verhältnis zum Oberkörper kürzere Beine als Männer. Genaueres unter Anthropometrie und dem NASA-Link in dem Artikel. Yotwen 17:04, 23. Nov. 2007 (CET)
Laut Sportbiometrie variieren die Beinlängen individuell ziemlich stark, also auch zwischen gleich großen Männern; gemessen wird dort die Innenbeinlänge. Anatomisch und optisch zählt aber das Gesäß mit zum Bein, bzw. es wäre vom Hüftgelenk zu messen, und dann würde die unterschiedliche Form des menschlichen Beckens für Frauen kürzere Beine ergeben. Die langen Beine der Frauen sind ein Schönheitsideal, dem ja auch nachgeholfen wird, mithin das Gegenteil der Realität. Richtig dürfte sein: "Das niedriggewachsene, schmalschultrige, breithüftige und kurzbeinige Geschlecht das schöne nennen konnte nur der vom Geschlechtstrieb umnebelte männliche Intellekt." (Schopi) ;-) --Logo 17:10, 23. Nov. 2007 (CET) Aha, richtig geraten ;-) Danke für den Link, Yotwen. Logo
Das kommt drauf an wie oft sie lügen. -- 212.23.126.5 21:40, 25. Nov. 2007 (CET)
Toffee
Kann es sein, dass ich gerade eine der letzten echten Lücken innerhalb unserer Artikelmasse von über 650.000 gefunden hab? Oder warum ist Toffee rot?
Bin darüber gestolpert, da ich die deutsche Übersetzung für Fudge suchte (dazu haben wir interessanterweise schon einen Artikel, bloß ein geläufigeres Synonym steht auch nicht drin. LEO bietet Fondant, aber das ist meines Erachtens auch nicht wesentlich geläufiger als Fudge). Wie nahe sind Fudge und Toffee verwandt? Mein Übersetzungskontext lässt eine freiere Übersetzung zu, es muss also nicht im enzyklopädischen Sinne identisch sein, sondern bloß so ungefähr. --::Slomox:: >< 15:45, 23. Nov. 2007 (CET)
- Ich kannte bis jetzt nur Toffifee und das mit Butter selbstgemachte Karamell. Vielleicht liegt es ja daran, dass der Ausdruck doch nicht so verbreitet ist. --Kolossos
- Zwar sagt Duden unter Toffee "ein Weichkaramell", aber der zuständige Redakteur hat bestimmt noch nie versucht in Farrah's Original Harrogate Toffee zu beißen. Ich wäre für einen red. auf Karamell, "fudge" würde ich mit Weichkaramell wiedergeben. T.a.k. 16:32, 23. Nov. 2007 (CET)
- ich gebe die Frage mal an das Portal Essen und Trinken weiter --Dinah 20:48, 23. Nov. 2007 (CET)
- Mein 1991er Bertelsmann-Lexikon, Band 18, nennt Toffee einen "zähen Karamellbonbon aus Zucker und Stärkesirup (...)", + Milchfett + Zutaten wie Nüsse etc. Ich habe in Karamell den Begriff Toffee im Text (versteckt ;-)) aufgenommen. Redirect einrichten oder ist das mehr wert (Geschichte des Toffee etc???) Klugschnacker 21:39, 23. Nov. 2007 (CET)
- Endlich gibt es in der Wikipedia Karamellbonbons, die mal Fudge udn mal Toffee genannt werden. Was meint ihr dazu? Klugschnacker 21:45, 23. Nov. 2007 (CET)
- Ganz schön, aber ich bezweifle stark, dass Fudge und Toffee im Deutschen zutreffen. Fudge scheint das zu sein, was „Sahnebonbon“ genannt wird, Toffee ist das übliche Karamellbonbon. Rainer Z ... 01:02, 24. Nov. 2007 (CET)
- der englische Oxford Companion hat separate Artikel für Fudge, Caramel und Toffee, aber die Unterschiede sind wohl marginal und liegen vor allem in der Konsistenz. Toffee ist demnach etwas, das man sich selbst aus Zucker, Butter und etwas Flüssigkeit in der Pfanne herstellen kann und ist eher hart. Diese rot kandierten Äpfel vom Jahrmarkt heißen auf Englisch Toffee apple. Also wäre das deutsche Sahnebonbon wohl ein Toffee und kein Fudge. Das englische Caramel unterscheidet sich von Toffee nur leicht, ist im Endeffekt aber weicher durch Zugabe von Milch, Butter o.ä. Das ist also wohl auch unser deutsches Karamellbonbon. Fudge ist "a sweetmeat made from sugar, milk and butter boiled to the soft ball stage and then beaten", das Ergebnis wird oft durch Zusätze wie Vanille, Kaffee, Pfefferminz etc. aromatisiert. Fudge müsste demnach die weichste Variante sein --Dinah 13:01, 24. Nov. 2007 (CET)
Briefgeheimnis
Wer hat das Recht Briefe zu öffnen, außer der Empfänger? Öffnet die Post Briefe? Welche Staatsbehörden haben das Recht unter welchen Umständen Briefe zu öffnen? Wie kommen sie dazu? Dazu müsste ja jeder Brief kontrolliert werden!? Wie sieht das aus in zB. Österreich, oder Deutschland, oder Schweiz. Weiß da wer was? -- Otto Normalverbraucher 18:08, 23. Nov. 2007 (CET)
- Die Wikipedia? SCNR ;) T.a.k. 18:17, 23. Nov. 2007 (CET)
- (BK)Bitte lies zuerst den Artikel Briefgeheimnis, bevor du hier fragst, da steht alles grundlegende drin. Die Behandlung von Post, die noch nicht zum Empfänger gelangt ist, regelt in Deutschland § 99 StPO. --Gnom 18:18, 23. Nov. 2007 (CET)
- Rate mal was ich zuvor gelesen habe. Der Artikel beinhaltet praktisch gar nichts zur staatlichen Postkontrolle (oder sonstigen Brieföffnungen, ob erlaubt oder nicht), schon gar nicht was österreich und schweiz betrifft. Auch die Frage, ob in D/CH/Ö die Post generell untersucht wird, und von wem (wird jeder brief geröntgt?) kann in der Wikipedia nirgends beantwortet werden und auch im Net find ich dazu nix - drum frag ich hier... -- Otto Normalverbraucher 18:31, 23. Nov. 2007 (CET)
- (BK)Bitte lies zuerst den Artikel Briefgeheimnis, bevor du hier fragst, da steht alles grundlegende drin. Die Behandlung von Post, die noch nicht zum Empfänger gelangt ist, regelt in Deutschland § 99 StPO. --Gnom 18:18, 23. Nov. 2007 (CET)
- Ein Mosaiksteinchen: Die Briefermittlungsstelle in Marburg öffnet nach einer gewissen Zeit unter gewissen Bedingungen Briefe, Details bei der Post, Zitat: "Für diese Aufgabe ist ein kleiner Kreis von Mitarbeitern nach dem Postgesetz vom Postgeheimnis befreit.". rorkhete 18:59, 23. Nov. 2007 (CET)
- Steht wirklich alles entweder im Artikel oder in den Paragrafen, auf die verwiesen wird: In Deutschland sind grundsätzlich nur Richter oder bei Gefahr im Verzug die Staatsanwaltschaft und die ihr unterstellten Ermittlungsbeamten (Polizei) ermächtigt, Post eines Bürgers zu beschlagnahmen, die diesen noch nicht erreicht hat und gegen den ein Ermittlungsverfahren in einer Strafsache läuft. Nur der Richter oder die ausdrücklich angewiesene Staatsanwaltschaft darf die Post öffnen! Steht (ziemlich allgemeinverständlich) in den §§ 99 und 100 StPO. Die Sache mit den "unanbringlichen" Briefen ist eine Ausnahme aus dem Postgesetz.
- In allen anderen Fällen darf niemand deinen Brief öffnen, röntgen oder sonst irgendwie herausfinden, was drin ist: Das steht klipp und klar im Grundgesetz, Artikel zehn. Ausnahmen sind möglich, müssen aber aufgrund eines Gesetzes geschehen und in der Regel dem Betroffnen mitgeteilt werden. Wenn du's noch genauer wissen willst, kann ich für dich mal ein bisschen weiter schmökern. Mit A-CH kenne ich mich aber nicht aus. --Gnom 20:22, 23. Nov. 2007 (CET)
- Oh, ich war gerade auf deiner Benutzerseite und sah, dass die deutsche Situation für dich reichlich irrelevant ist. Ich denke aber mal, dass die österreichische Regelung praktisch identisch ist und dass die Österreicher das Post-/Briefgeheimnis wahrscheinlich eher noch höher halten als die Deutschen. --Gnom
- Ein Mosaiksteinchen: Die Briefermittlungsstelle in Marburg öffnet nach einer gewissen Zeit unter gewissen Bedingungen Briefe, Details bei der Post, Zitat: "Für diese Aufgabe ist ein kleiner Kreis von Mitarbeitern nach dem Postgesetz vom Postgeheimnis befreit.". rorkhete 18:59, 23. Nov. 2007 (CET)
Jetzt dieselbe Frage nochmal mit 'lesen' statt 'öffnen'. Schließlich könnte man ja auch ein Röntgengerät anwenden. --Ayacop 09:41, 24. Nov. 2007 (CET)
- Danke für eure Bemühungen. Ist anzunehmen, dass es in Österreich ähnlich ist. Aber genaueres wissen wir hier wohl auch nicht :-/ Wäre jedenfalls gut, wenn im Artikel Briefgeheimnis, oder sonst einem Artikel wo das Öffnen von Briefen durch andere Personen als den Empfänger hineinpasst, stehen würde, unter welchen Bedingungen jemand anderer als der Empfänger Briefe/Pakete durchsuchen bzw. öffnen bzw. lesen darf - vor allem im Hinblick auf staatliche Organe, zB. unter dem geflügelten Wort "Terrorismusbekämpfung". Auch die Angabe, dass die Polizei/andere Sicherheitsbehörde, in der Regel einen Stempel oder sonst einen Vermerk auf dem Brief anbringen muss, wenn er geöffnet bzw. durchsucht wurde, wäre im Artikel Briefgeheimnis/bzw. Postdurchsuchung oder so ähnlich lautende Artikel, äußerst wünschenswert - sofern denn dies überhaupt stimmt - ich weiß es nicht. Beste Grüße -- Otto Normalverbraucher 13:00, 25. Nov. 2007 (CET)
Handykauf
Mein Nokia 3210 liegt so langsam im Sterben. Zeit für ein neues Handy. Dazu such ich Tipps.
- Ich suche ein Handy, das nicht überdurchschnittlich strahlt.
- Es sollte ein adaptives T9 haben. Das heißt, es sollte nicht nur unbekannte Wörter ("kucken") integrieren, es sollte sich auch merken, wenn ich ein Wort überdurchschnittlich häufig verwende. (Ich schreibe öfter "ok" als "Öl"...) Und das auch für Wörter, die ihm vorher unbekannt waren. (Lieber "kucken" als "jucken"!) Ist sowas inzwischen Standard?
- Außerdem wär' es fein, wenn ein MP3-Player und am besten noch ein Radio integriert wären. Dabei möchte ich nicht an irgendwelche Programme oder gar Online-Shops gebunden sein, ich kodiere meine MP3s selbst. Gelegentlich wünsch' ich mir, Jugendliche, die mich ungefragt mit ihrer Musik terrorisieren, mit ein wenig Punk oder Metal zu erfreuen, ein lauter Lautsprecher wär' also auch nicht schlecht.
- Telefonnummern mit einem (Linux-)Rechner Synchronisieren wär' was Nettes, aber ich vermute mal, das ist eine Liga, die dann auch entsprechend Geld kostet (das ich für ein Telefon eher nicht ausgeben möchte).
- Nicht wichtig sind mir polyphone oder "Real-" Klingeltöne. (Andererseits ist es mir ein Rätsel, warum ein MP3 abspielendes Handy nicht auch einen MP3-Schnippsel als Klingelton verwenden können sollte...) Und eine Kamera hab ich schon.
- Ach ja: Ich schließe keinen Vertrag ab, es muss also frei erhältlich sein.
Interessant wären konkrete Tipps, aber auch Verweise auf Tests, on- oder offline, die solche Punkte berücksichtigen und aus zuverlässiger Quelle stammen. Und wer findet, dass ich entscheidende Kriterien vergessen habe, darf mir natürlich gerne auf die Sprünge helfen. --Eike 18:23, 23. Nov. 2007 (CET)
- Damit würdest Du im Trend liegen. --Фантом 18:30, 23. Nov. 2007 (CET)
- Vom Nokia 3210 zum iPhone wär' ein krasser Sprung. X) Ne, diese Liga such ich nicht. --Eike 18:34, 23. Nov. 2007 (CET)
- Wenn ich nicht aus anderen Gründen auf MDA umgeschwenkt wäre, würde ich jederzeit bei Nokia bleiben. 6210 zum Beispiel? Synchronisation auf Linux habe ich nie gebraucht, ist aber, so wird mir versichert, nur Sache der richtigen Distribution oder ausgiebiger Netz-Recherche. Und ich wäre definitiv für "gucken" ;). T.a.k. 18:43, 23. Nov. 2007 (CET)
- kucken! -- southpark Köm ? | Review? 18:58, 23. Nov. 2007 (CET)
- "Gucken" und "kucken" sind Synonyme, siehe [42]. Aber zurück zum Thema: Ich habe das Nokia 6300 und bin ganz zufrieden damit. Hier ist eine Bestenliste von chip.de, vielleicht ist ja ein geeigenetes Handy dabei. -- ChaDDy 19:03, 23. Nov. 2007 (CET)
- "Kucken" ist eigentlich aus der norddeutschen Umgangssprache, gemeinhin schreibt man "gucken". --IP-Los 19:47, 23. Nov. 2007 (CET)
- *Quetsch* bin ich froh, dass man bei uns schaut und nicht guckt --Poupée de chaussette Disk.Bew. 20:14, 23. Nov. 2007 (CET)
- Mein Duden erwähnt es unter "kucken (norddt. für gucken)". Was auch immer man daraus schließen will. Aber wie ist das denn nun mit dem adaptiven T9, auch für neu erlernte Wörter...? --Eike 20:04, 23. Nov. 2007 (CET)
- Wann wird eigentlich das openmoko marktreif? --SCPS 20:07, 23. Nov. 2007 (CET)
- "Kucken" ist eigentlich aus der norddeutschen Umgangssprache, gemeinhin schreibt man "gucken". --IP-Los 19:47, 23. Nov. 2007 (CET)
- "Gucken" und "kucken" sind Synonyme, siehe [42]. Aber zurück zum Thema: Ich habe das Nokia 6300 und bin ganz zufrieden damit. Hier ist eine Bestenliste von chip.de, vielleicht ist ja ein geeigenetes Handy dabei. -- ChaDDy 19:03, 23. Nov. 2007 (CET)
- kucken! -- southpark Köm ? | Review? 18:58, 23. Nov. 2007 (CET)
- Wenn ich nicht aus anderen Gründen auf MDA umgeschwenkt wäre, würde ich jederzeit bei Nokia bleiben. 6210 zum Beispiel? Synchronisation auf Linux habe ich nie gebraucht, ist aber, so wird mir versichert, nur Sache der richtigen Distribution oder ausgiebiger Netz-Recherche. Und ich wäre definitiv für "gucken" ;). T.a.k. 18:43, 23. Nov. 2007 (CET)
- Vom Nokia 3210 zum iPhone wär' ein krasser Sprung. X) Ne, diese Liga such ich nicht. --Eike 18:34, 23. Nov. 2007 (CET)
Hi Eike, mit den Anforderungen dürftest Du mit dem Nokia 6233 gut bedient sein, zumal die Nokia-Business-Telefone zwei (IMHO) unschlagbare Vorteile haben: brauchbare Akkulauf- und kurze Ladezeiten. Ich habe allerdings keine Ahnung, ob/wie die Linux-Synchronisation funktioniert. MP3 funktioniert z.B bei den Motorolas eher umgekehrt, die können zwar MP3 für Klingeltöne nutzen, aber aufgrund des begrenzten Speichers kommt die Möglichkeit, Musik abzuspielen, nicht in Frage. Alternativ nimm einen der Vorgänger, speziell das Nokia 6230i - für das gibt es auch noch ein hübsches Headset mit Display und Kabelfernbedienung. --RickJ Talk to me ... 22:17, 23. Nov. 2007 (CET)
- Ja, das kenn ich auch. ;) Kann ich auch empfehlen. Aber es unterscheidet sich zum neueren 6300 lediglich in der kleineren Speicherkarte (die kann man aber eh aufrüsten) und in der Unterstützung von UMTS (kann das 6300 nicht), das wird aber wohl nicht vermisst werden, denke ich mal. Praktisch ist beim 6300 übrigens der MicroUSB-Anschluss, also man braucht kein spezielles Zubehör-Kabel. -- ChaDDy 00:31, 24. Nov. 2007 (CET)
Wie ist das denn nun mit dem oben beschriebenen adaptiven T9 (inclusive neuer Wörter)? Kann euer Handy das? Kann jedes aktuelle Handy das? --Eike 19:11, 27. Nov. 2007 (CET)
- gute Frage ... SMS schreibe ich in der Regel auf meinem Treo und damit hat sich das ganze erledigt, das Ding hat eine Tastatur. Soweit ich weiß, haben die (neueren, will heißen ab etwa 2005) adaptives T9. Wenn's Dir um eine wirklich schnelle Texteingabe geht, solltest Du aber mal einen Blick in Richtung Motorola werfen ... die Dinger nutzen iTap. Das ist zwar ein wenig anders als T9, ist aber das einzige, was mir heute noch bei anderen Handys fehlt. Wenn Dir die Akkuleistung nicht wichtig ist und Du mit der kleinen Tastatur klarkommst, lohnt der Treo sicher einen Blick, da gibts auch m.W. eine Reihe von Leuten, die Synchronisationsmöglichkeiten mit Linux geschaffen haben. --RickJ Talk to me ... 01:49, 28. Nov. 2007 (CET)
- Mein Nokia 6210 kann sich meine Prioritäten nur teilweise merken, ich habe die Regeln noch nicht herausgefunden. Meinen Vornamen kann es sich nicht merken :-( Vielleicht sollte ich mich tatsächlich in Etc umbenennen... :-) --Bijick Frag mich! 18:12, 28. Nov. 2007 (CET)
Debian - einige Fragen
Mein Windows ist kaputt, eigene Schuld :( Nun bin ich mit Debian im Netz. Hier habe ich aber einige Probleme. Mein Rechner ist ein Samsung X-20. Wie bekomme ich den 2. Monitor aktiviert? Wie kann ich Photoshop starten? Wie bringe ich dem Firefox deutsch bei? Gimp kommt nicht in Frage, ich muß Bilder bearbeiten und habe nicht die Zeit, das zu lernen. --RalfR → BIENE braucht Hilfe 18:51, 23. Nov. 2007 (CET)
- Das Problem eines zweiten Monitors hab ich leider nicht, aber beim Googlen bin ich auf das hier gestoßen, vielleicht hilft es ja: http://www.freienhofer.de/freienhofer/thinkpadr60e.shtml
- Photoshop: Auch hier nur ein Google-Treffer: http://www.basimo.de/words/archives/2006/10/13/photoshop-unter-linux-benutzen/
- Aber wenn man dringend Windows-Programme verwenden will, gibt es was Geeigneteres als Linux...
- Firefox AKA Iceweasel: Das Paket iceweasel-l10n-de installieren. Mit einem Paketmanager deiner Wahl oder auf der Kommandozeile mit apt-get install iceweasel-l10n-de.
- --Eike 19:00, 23. Nov. 2007 (CET)
- Hmmm meine xorg.conf sieht eigentlich so aus wie sie muß, der zweite Schirm hat auch mal funktioniert... Und die Installation will auch nicht so, wie ich will:
cobi:/home/marcela# apt-get install iceweasel-l10n-de Paketlisten werden gelesen... Fertig Abhängigkeitsbaum wird aufgebaut... Fertig Die folgenden zusätzlichen Pakete werden installiert: iceweasel libmyspell3c2 Vorgeschlagene Pakete: iceweasel-gnome-support latex-xft-fonts xprint mozplugger Empfohlene Pakete: myspell-en-us myspell-dictionary myspell-de-de myspell-de-at myspell-de-ch Die folgenden Pakete werden ENTFERNT: firefox firefox-gnome-support Die folgenden NEUEN Pakete werden installiert: iceweasel iceweasel-l10n-de libmyspell3c2 0 aktualisiert, 3 neu installiert, 2 zu entfernen und 0 nicht aktualisiert. Es müssen 9175kB Archive geholt werden. Nach dem Auspacken werden 3613kB Plattenplatz zusätzlich benutzt. Möchten Sie fortfahren [J/n]? j Hole:1 http://ftp.de.debian.org etch/main libmyspell3c2 1:3.1-18 [27,5kB] Fehl http://ftp.de.debian.org unstable/main iceweasel 2.0.0.1+dfsg-1 404 Not Found Fehl http://ftp.de.debian.org unstable/main iceweasel-l10n-de 2.0.0.1+debian-1 404 Not Found Es wurden 27,5kB in 0s geholt (44,6kB/s) Konnte http://ftp.de.debian.org/debian/pool/main/i/iceweasel/iceweasel_2.0.0.1+d fsg-1_i386.deb nicht holen 404 Not Found Konnte http://ftp.de.debian.org/debian/pool/main/i/iceweasel-l10n/iceweasel-l10n -de_2.0.0.1+debian-1_all.deb nicht holen 404 Not Found
- --RalfR → BIENE braucht Hilfe 19:20, 23. Nov. 2007 (CET)
- Ich vermute, er hat veraltete Paketlisten. Mach mal apt-get update, und dann dasselbe nochmal. --Eike 19:29, 23. Nov. 2007 (CET)
- Mit Lust hat das wenig zu tun. Ich kann fast kein Englisch und meine Unix-Erfahrungen endeten 1993 (HP-UX 8 auf Apollo 500). Nach Update gehts auch nicht :( Naja, danke trotzdem. --RalfR → BIENE braucht Hilfe 19:39, 23. Nov. 2007 (CET)
- Also, ich schlag vor: Wenn nicht Windows, dann nimm Ubuntu, das ist in der Handhabung einfacher. Wenn du magst, unterstütz' ich gerne weiter, hier, auf meiner Seite oder auch per Mail. Mit zwei Monitoren und Photoshop hab ich wie gesagt keine Erfahrung - aber den Firefox kriegen wir hin. --Eike 19:43, 23. Nov. 2007 (CET)
- Mit Lust hat das wenig zu tun. Ich kann fast kein Englisch und meine Unix-Erfahrungen endeten 1993 (HP-UX 8 auf Apollo 500). Nach Update gehts auch nicht :( Naja, danke trotzdem. --RalfR → BIENE braucht Hilfe 19:39, 23. Nov. 2007 (CET)
- Ich vermute, er hat veraltete Paketlisten. Mach mal apt-get update, und dann dasselbe nochmal. --Eike 19:29, 23. Nov. 2007 (CET)
- --RalfR → BIENE braucht Hilfe 19:20, 23. Nov. 2007 (CET)
Welcher Flugzeugtyp ?
Fotografiert im Luftwaffenmuseum der Bundeswehr in Berlin-Gatow.--stefan 20:38, 23. Nov. 2007 (CET)
- Schlage Republic F-84 vor. Kenne mich aber besser mit Hau- und Stechzeug aus, meint Azog, Ork von mäßigem Verstande 20:41, 23. Nov. 2007 (CET)
- Leider nicht. Bei dem gesuchten Flugzeug ist das Höhenleitwerk tiefer angesetzt (als an der Republic F-84) und an der Flugzeugnase ist an der Oberkante des Lufteinlasses so eine Knubbelnase.--stefan 20:46, 23. Nov. 2007 (CET)
- Es ist jedenfalls keine MIG. Vielleicht eine CA-27? --RalfR → BIENE braucht Hilfe 20:53, 23. Nov. 2007 (CET)
- glaube F-86, weil die Seitenruder leicht nach oben zeigen.--Kino 20:54, 23. Nov. 2007 (CET)
- Leider nicht. Bei dem gesuchten Flugzeug ist das Höhenleitwerk tiefer angesetzt (als an der Republic F-84) und an der Flugzeugnase ist an der Oberkante des Lufteinlasses so eine Knubbelnase.--stefan 20:46, 23. Nov. 2007 (CET)
Ja, F-86 paßt genau. Besten Dank! Ich sortiere gerade die Bilder von meiner "Fotosafari" für Commons. Bei diesem Flugzeug hatte ich vergessen das Infoschild zu fotografieren. --stefan 21:12, 23. Nov. 2007 (CET)
was bedeutet "/w"
Hallo, in einer geschäftlichen EMail habe ich heute zwischen zwei Substantiven ein "/w" gefunden. Der Absender ist mir bisher nicht durch ausufernde Tippfehlerorgien aufgefallen, so dass ich annehmen, dass das /w Absicht war. Die eigentliche Aussage der EMail hat sich mir auch so erschlossen, nicht aber, was "/w" eigentlich bedeutet. Weiss das jemand? -- aka 21:13, 23. Nov. 2007 (CET)
- War's zufällig englisch? "w/" (aber andersrum) wird gern als Abkürzung für "with" verwendet. Lennert B d 21:20, 23. Nov. 2007 (CET)
- Und "w/o" für without, "w/in" within. Da gibts noch mehr, einfach nach "w/o" googeln, die ersten Hits sind passende Acronymwörterbücher. --Ayacop 09:33, 24. Nov. 2007 (CET)
- Danke für die Antworten. Englisch war es nicht, aber vieleicht doch einfach andersherum gemeint. -- Gruß, aka 11:06, 24. Nov. 2007 (CET)
- Und "w/o" für without, "w/in" within. Da gibts noch mehr, einfach nach "w/o" googeln, die ersten Hits sind passende Acronymwörterbücher. --Ayacop 09:33, 24. Nov. 2007 (CET)
- es könnte auch so gemeint gewesen sein: lösche Wort vor "/w", ersetze durch Wort hinter "/w". Ergibt das Sinn? --Duckundwech 11:25, 24. Nov. 2007 (CET)
Vielleicht ein Zeilenumbruch? --Gruß, Constructor 17:22, 26. Nov. 2007 (CET)
Name eines Spiels gesucht!!
Wie heißt das Spiel, bei dem man Kugeln mit einem Art Hammer dort Eistenstangen stoßen muss? Spielt man häufig in Gärten, hierzulande wohl recht unbekannt? (nicht signierter Beitrag von 89.246.184.146 (Diskussion) )
- Das ist Croquet. --DaB. 23:11, 23. Nov. 2007 (CET)
- (BK) Croquet? Lennert B d 23:12, 23. Nov. 2007 (CET)
- .Wieso nochmal? Ja ist richtig, danke DaB.
Und ein Spiel bei dem man mit verbundenen Augen den Eselschwanz an einem Eselbild festkalmmern muss?
Wo können Vorschläge für technische Erweiterungen des Wikipedia-Systems eingesteuert werden?
Für den Entwurf der Artikelstruktur von Artikeln und zur Abstimmung dieser Struktur mit anderen Autoren habe ich gute Erfahrungen mit Mindmaps gemacht. Mit FreeMind gibt es ein freies Tool zur Erstellung von Mindmaps, zur Darstellung in MediaWiki-basierten Wikis (wie z.B. der Wikipedia) gibt es sogar eine Viewer-Extension.
Ich möchte den Vorschlag für eine entsprechende Erweiterung des Wikipedia-Systems machen. Wo werden solche Themen eingesteuert?--Belsazar 23:17, 23. Nov. 2007 (CET)
- Mindmaps könnte ich mir höchstens für Wikibooks vorstellen, aber du kannst den Vorschlag auf Wikipedia:Verbesserungsvorschläge/Feature-Requests machen. Wenn der Vorschlag akzeptiert wird, wird er dann auf Bugzilla zur Umsetzung abgeschickt. -- Prince Kassad 23:21, 23. Nov. 2007 (CET)
- ok, danke!--Belsazar 23:57, 23. Nov. 2007 (CET)
Hinweis: Für Fragen speziell zur Wikipedia gibt es ein eigenes Diskussionsforum: Fragen zur Wikipedia. --Church of emacs ツ 11:00, 24. Nov. 2007 (CET)
Deutsche Suchmaschinen Add-Ons für Firefox
Hallo. Ich suche verzweifelt die Firefox Suchmaschinen Add-Ons für Amazon.de und Ebay.de. Kennt jemand einen Link? Auf der offiziellen Firefox-Seite finde ich nur die US-Versionen und bei der allwissenden Müllhalde finde ich mal wieder alles, nur nicht die passenden Add-Ons. Danke --Fippo 02:12, 24. Nov. 2007 (CET)
- Schau mal bei Mycroft vorbei, da gibt es echt für alles ne Suchmaschine. --84.58.224.108 02:38, 24. Nov. 2007 (CET)
- Auf Firefox Add-ons: Kategorie Sucherweiterungen hast du die Auswahl unter 308... --HAL 9000 03:13, 24. Nov. 2007 (CET)
- Unter addons.mozilla.org habe ich das Gesuchte nicht gefunden, aber mycroft.mozdev.org hat wirklich alles. Herzlichen Dank Euch beiden! -Fippo 03:45, 24. Nov. 2007 (CET)
- Auf Firefox Add-ons: Kategorie Sucherweiterungen hast du die Auswahl unter 308... --HAL 9000 03:13, 24. Nov. 2007 (CET)
Parkplatzproblem
Moinsen. Justamente wollte ich mit meinem Gnumobil einkaufen fahren. Ich geh vor die Haustür und finde es 'zugeparkt' vor: Meine Straße ist rechts mit einem Parkstreifen versehen, auf dem die Autos parallel zur Fahrtrichtung stehen. Dieser Streifen ist ab und zu unterbrochen von einem Baum, umgeben von einigen Sträuchern (halt um das Straßenbild a weng aufzulockern). Mein Auto stand nun direkt vor so einem Baum (sprich: es war nix zwischen Kühlergrill und Baum. Hinter mir stand ein Auto sehr dicht hinter meinem. Ein Auto stand neben(!) dem Baum derart, dass es ungefähr auf Höhe meines linken Vorderrades endete. Wie ihr euch vorstellen könnt, war es eine ziemliche Ächzerei, bis ich da rausgekommen bin (Wie sag ich nicht, es ist aber niemand zu schaden gekommen ;-) ). Meine Frage: Ist es in einer derartigen Straße überhaupt gestattet, neben dem Baum zu parken oder ist das schon die 'zweite Reihe', in der man nicht parken darf? Es existiert kein Schild in der Form "parken ausserhalb der gekennzeichneten Flächen nicht erlaubt" o.ä. Danke vorab, --Gnu1742 14:14, 24. Nov. 2007 (CET)
- Mein Fahrschulbuch sagt: Sie dürfen nicht parken an Stellen, wo die Benutzung gekennzeichneter Parkflächen verhindert wird. Wenn also jemand neben dem Baum parken will, dann nur so, dass er keine anderen Parkplätze behindert. In deinem Beispiel wäre es also sicherlich nicht erlaubt. --Mocky04 14:35, 24. Nov. 2007 (CET)
Bobby Mc Ferrin
Hallo.
Wieviele Grammies erhielt Bobby McFerrin insgesamt????? --84.58.165.227 15:37, 24. Nov. 2007 (CET)
- WP says 8. 85.180.194.147 15:40, 24. Nov. 2007 (CET)
- schon unter Bobby McFerrin geschaut? --Slartibartfass 15:44, 24. Nov. 2007 (CET)
Formulierung
Im Absatz Bildung des Artikels Deutschland steht: „[…] Entgegen den Reformbemühungen der letzten Jahrzehnte haben auch Arbeiterkinder weiterhin geringere Chancen, einen Gymnasial- oder Hochschulabschluss zu erreichen, als Kinder aus den Mittelschichten. […]“. Allerdings gibt es so keinen Gymnasialabschluss. Vielleicht sollte dieser Satz etwas geändert werden. – ★ PsY.cHo ★, 15:43, 24. Nov. 2007 (CET)
- Warum schreibst du das nicht auf die Artikeldisku? Ok, Artikel ist halbgesperrt, aber so neu bist du wohl nicht mehr. 16:50, 24. Nov. 2007 (CET) Nachtrag Signatur: eryakaas
- Ja, stimmt. Werde das nächstes mal so machen. Habe nun den ersten Beitrag aus diesem Abschnitt auf die Diskussionsseite eingefügt. – ★ PsY.cHo ★, 19:02, 24. Nov. 2007 (CET)
Sprachen der Wikipedia
Was bitteschön ist das für ein deutsch? Klingt irgendwie österreichisch, oder?
- Na, wenn Obaboarisch drübersteht, wird's obaboarisch sein, oder? T.a.k. 15:56, 24. Nov. 2007 (CET)
Keine Bäckereiverkäuferin?
Ich blätter da so durch ein Anzeigenblatt, unter den Stellenanzeigen wird eine Verkäuferin für einen Schnäppchenmarkt gesucht. Mit dem deutlichen Zusatz "Keine Bäckerei- oder Metzgereiverkäuferinnen". 1. Ist das rechtlich in Ordnung? 2. Was für Gründe gibt es die auszuschließen? Mir fällt da nix ein. --Poupée de chaussette Disk.Bew. 19:13, 24. Nov. 2007 (CET)
- Verm. ist die Bezahlung so viel schlechter, das es sich für diese Beiden gar nicht erst lohnen würde, dahin zu kommen. --DaB. 19:18, 24. Nov. 2007 (CET)
- Verkäuferinnen aus dem Lebensmittelbereich haben sicher ein anderes Verkaufstraining absolviert und gehen anders mit Kunden um als solche z.B. aus der Bekleidungsbranche. Darum wird es gehen --Dinah 20:49, 24. Nov. 2007 (CET)
- Bei Kleidung kommt eben "Darf's auch ein bisschen mehr sein?" nicht so gut an ;). --DaB. 21:14, 24. Nov. 2007 (CET)
- Wahrscheinlich sind ausgebildete Fachkräfte einfach zu teuer. Die suchen eine Studentin zum Ausnutzen. --Sr. F 21:35, 24. Nov. 2007 (CET)
- Bei Kleidung kommt eben "Darf's auch ein bisschen mehr sein?" nicht so gut an ;). --DaB. 21:14, 24. Nov. 2007 (CET)
- Verkäuferinnen aus dem Lebensmittelbereich haben sicher ein anderes Verkaufstraining absolviert und gehen anders mit Kunden um als solche z.B. aus der Bekleidungsbranche. Darum wird es gehen --Dinah 20:49, 24. Nov. 2007 (CET)
Welcher Hubschraubertyp ist das?
--stefan 22:18, 24. Nov. 2007 (CET)
- Ein Saro Skeeter, bzw. Cierva Skeeter--Lucarelli 23:50, 24. Nov. 2007 (CET)
Besten Dank, genau so sieht er aus. Ich beschrifte gerade meine Flugzeugbilder (und Hubschrauber) auf Commons. --stefan 23:59, 24. Nov. 2007 (CET)
Advent
Ich hab Advent gelesen, und bin in einem Punkt immer noch nicht schlauer:
- Was ist die Erste Adventswoche? Die Woche nach dem Ersten Advent, oder die Woche vor dem Ersten Advent?
Das ganze hat ja dann auch die Konsequenz, ob es nun immer nur 3 komplette Adventswochen, oder derer 4 gibt. Kirchenrechtlich alles klar, aber welche Regeln gelten da umgangssprachlich? Für viele beginnt ja die Adventszeit am Montag nach Totensonntag - wenn man an die Weihnachtsmärkte und Straßenbeleuchtungen denkt.Oliver S.Y. 15:54, 24. Nov. 2007 (CET)
- Hm, ob's da die eine befriedigende Antwort gibt? Für diejenigen (im Kulturbereich der Westkirche), die mit dem Begriff Advent noch ernsthaft etwas anfangen können und wollen, beginnt die Adventszeit mit dem ersten Advent; für den großen Rest beginnt die Vorweihnachtszeit wohl mit den ersten Weihnachtsartikeln bei ALDI, also etwa Ende August. Weihnachtsmärkte sind vom Advent ja durchaus unabhängig. Übrigens können's natürlich gerade so vier Wochen werden. Grüße T.a.k. 16:07, 24. Nov. 2007 (CET)
- Da das Kirchenjahr am 1. Adventssonntag beginnt, kann man den Sonntag als Wochenbeginn betrachten (wie es auch noch in vielen Ländern üblich ist). Somit dürfte die erste Adventswoche die Woche beginnend mit dem 1. Advent sein.
- Zum Thema Vorweihnachtszeit - diese hat wohl am Donnerstag angefangen, da ich an diesem Tag zum ersten Mal Last Christmas im Radio gehört habe... --Andibrunt 17:38, 24. Nov. 2007 (CET)
- In der jüdisch-christlichen Tradition beginnt die Woche am Sonntag, eigentlich sogar schon am Samstag abend. Die bürgerliche Woche beginnt in Deutschland seit 1976 am Montag um 0 Uhr, seit 1978 ist diese Zählweise auch durch die UNO legitimiert. Siehe auch Woche#Zählweise nach DIN 1355 / ISO 8601.
- Das bedeutet auch, daß seit 1976 das Sams (Figur) nicht mehr kommen kann, weil der Mittwoch nicht mehr die Mitte der Woche ist :-) --Flibbertigibbet 17:08, 25. Nov. 2007 (CET)
Gibt es überhaupt den Begriff "Adventswoche"? Ich kenne nur "Adventssonntage". --Rabe! 14:20, 26. Nov. 2007 (CET)
Abtropfgewicht
Wie groß ist der Gewichtsunterschied (nach dem Duschen) vor und nach dem Abtrocknen? Oder anders formuliert: In welcher Größenordnung bewegt sich die Wassermenge, die an einem nassen menschlichen Körper klebt und abperlt? --stefan 22:22, 24. Nov. 2007 (CET)
- Wenn Du eine Küchenwaage und eine Dusche hast, müßtest Du das eigentlich ziemlich gut herausfinden können: Handtuch wiegen, Duschen, Abtrocknen, Handtuch wiegen. Bei großer Haarfülle, die hier sowie der Störfaktor schlechthin sein dürfte, mußt Du natürlich auch die wiegen (so gut es geht). Sei so gut und nenn uns dazu Deine Körpergröße (auf den Umfang verzichten wir netterweise :o)) - denn auch davon wird's abhängen. --Ibn Battuta 23:00, 24. Nov. 2007 (CET)
- Vielleicht genügt auch eine grobe Abschätzung: Die Haut hat eine Oberfläche von maximal 2 m², das sind 20.000 Quadratzentimeter. Wenn ich diese Fläche nach dem Duschen homogen mit Tropfen von durchschnittlich 2-3 mm Durchmesser bedecke, sind das etwa 14 Tropfen pro Quadratzentimeter oder 280.000 auf der ganzen Haut. Wenn die Tropfen kugelförmig sind, komme ich überschlagsmäßig auf 3.958 Kubikzentimeter oder knapp vier Liter. Das Wasser wiegt also bei Normaldichte annähernd vier Kilogramm. Das dürfte aber auch von der Körperbehaarung abhängen, auf meinem Kopf halten sich jedenfalls nicht mehr so viele Wassertropfen :-) --Flibbertigibbet 17:26, 25. Nov. 2007 (CET)
- bitte jetzt mal Probe machen, hier sind vier Liter [1][1][1][1]--87.186.119.164 17:42, 25. Nov. 2007 (CET)
- Vier Liter? Du meinst, ein Handtuch saugt vier Liter auf? Dann trockne dich mal mit einem Handtuch ab, tunke ein anderes in vier Liter Wasser und vergleiche mal die Feuchtigkeit. Wenn das Handtuch 50*100 cm misst, dann ist mit 8 mm Wasser "benetzt". -- Martin Vogel 18:48, 25. Nov. 2007 (CET)
Allein das Gewicht! Vier Kilogramm! Ziemlich unplausibel. --Rabe! 14:16, 26. Nov. 2007 (CET)
- Tröpfchengröße wird hinkommen, aber das sind niemals 14 Tropfen auf einen Quadratzentimeter. Einer vielleicht, wenn überhaupt. --Proofreader 15:57, 26. Nov. 2007 (CET)
Was sind "Stallien"?
Was sind Stallien]? Der Autor des Textes ist Professor für Kunstgeschichte und sollte wissen, wovon er schreibt; die doppelte Benutzung spricht eher gegen einen bloßen Tipfehler. Aber den einzigen weiteren deutschen Treffer für das Wort finde ich hier: Übrigens befindet sich auch auf einer sogenannten misericordia der Stallienreihe auf der Südseite des Langschiffes das Wappen von Lontzen gen. Roben. Wir erinnern uns, daß diese Stallien 1812 aus dem erwähnten Zisterzienserinnenkloster St. Thomas nach Kyllburg verbracht wurden. Sie stammen sehr wahrscheinlich, nach ihren Formen zu urteilen, aus dem späten 16. Jahrhundert. So wäre es durchaus möglich, daß sowohl das Gemälde als auch diese Stallien von derselben Äbtissin in Auftrag gegeben wurden. Also was sind "Stallien"? Es dankt: Ibn Battuta 22:57, 24. Nov. 2007 (CET) PS: Ich habe bei der Suche mal nach "Stalien" gesucht. Pisa läßt grüßen...
- Ich denke, das müsste Stallen heißen, die Chorstühle, siehe Artikel Chorgestühl. --Lucarelli 23:08, 24. Nov. 2007 (CET)
- Großartig, danke!! --Ibn Battuta 00:02, 25. Nov. 2007 (CET)
Dockers
Irgendwas muss ich grundsätzlich falsch machen - aber ich finde in der Wikipedia keine Informationen zu dieser Schuhmarke. Wie kommt das? Schreibe ich irgendwas falsch? Gibt es keine Infos? Speziell geht es mir darum, welcher "Szene" diese Schuhe zugeordnet werden (wie etwa Chucks eine relativ abgrenzbare SZene definieren - zumindest im Klischee). Wer kann mir weiterhelfen mit guten Informationen darüber? --vigenzo 23:02, 24. Nov. 2007 (CET)
- Das hier hab ich gefunden: Levi Strauss & Co.#Dockers®. Viel isses nich'. --Eike 23:08, 24. Nov. 2007 (CET)
- Danke schonmal, aber viel ist das echt nicht. Weiß denn jemand was, welche Szene oder Art von Mensch (zumindest in der Jugendszene der vielleicht 18- bis 25jährigen) mit Dockers identifiziert werden? --vigenzo 23:24, 24. Nov. 2007 (CET)
- Dockers gibt's doch in jedem Kaufhaus. Also wohl eher keine bestimmte Jugendszene (ach, mal wieder Teil einer Jugendbewegung sein...). --Wrongfilter ... 00:41, 25. Nov. 2007 (CET)
- Jedenfalls in diesem Artikel werden sie mit Diesel-Jeans kombiniert und stehen als Beispiel für Statusscham statt Sexualscham: Die Scham ist der Unfähigkeit geschuldet, Dockers-Schuhe und Diesel-Jeans zu tragen. Die Bedeutung der visuellen Sphäre ist deutlich: Man schämt sich jetzt wie einst für den Anblick, den man bietet - aber nicht nackt und bloß, sondern uncool und ohne Markenware. -- Concord 00:51, 25. Nov. 2007 (CET)
- Dockers gibt's doch in jedem Kaufhaus. Also wohl eher keine bestimmte Jugendszene (ach, mal wieder Teil einer Jugendbewegung sein...). --Wrongfilter ... 00:41, 25. Nov. 2007 (CET)
- Danke schonmal, aber viel ist das echt nicht. Weiß denn jemand was, welche Szene oder Art von Mensch (zumindest in der Jugendszene der vielleicht 18- bis 25jährigen) mit Dockers identifiziert werden? --vigenzo 23:24, 24. Nov. 2007 (CET)
- Du verwechselst sie aber nicht mit Docs, oder? (nicht signierter Beitrag von Poupée de chaussette (Diskussion | Beiträge) )
- Levi Strauss & Co.#Dockers sind Hosen. Wer die als Schuhe anzieht, sollte sich auch schämen. -- Martin Vogel 09:54, 25. Nov. 2007 (CET)
- Diese Docker's sind aber Schuhe, und wenn ich so bei meinem Schuhhändler vorbei schaue nicht auf das untere Preissegment beschränkt. --A-4-E 23:10, 25. Nov. 2007 (CET)
- Levi Strauss & Co.#Dockers sind Hosen. Wer die als Schuhe anzieht, sollte sich auch schämen. -- Martin Vogel 09:54, 25. Nov. 2007 (CET)
Welcher Flugzeugtyp ist das?
--stefan 23:56, 24. Nov. 2007 (CET)
- Nord Noratlas, bei der Bundesluftwaffe wie in diesem Fall hilft dir Liste von Luftfahrzeugen der Bundeswehr.--Lucarelli 00:21, 25. Nov. 2007 (CET)
- Besten Dank für die Hilfe (und für den Tipp).--stefan 12:35, 25. Nov. 2007 (CET)
Briten und EU-Grundrechts-Charta
In Charta der Grundrechte der Europäischen Union wird erwähnt, dass Polen und Großbritannien eine Sonderrolle spielen und die Charta für sie nicht bindend ist. Beides wird dort leider noch nicht genauer erklärt (<- das ist eine Aufforderung zum Ergänzen ;) ) und aus der angegebenen Quelle werde ich auch nicht ganz Schlau, was das Problem der Briten ist: "Die Briten wiederum hatten Bedenken gegen die Rechtsverbindlichkeit der EU-Grundrechts-Charta. Sie solle nicht verbindliches britisches Recht werden, war das Argument. Deshalb sollte sie auch nicht im reformierten Vertragswerk erscheinen." - Weshalb denn nicht? --StYxXx ⊗ 03:00, 25. Nov. 2007 (CET)
wie ist das mit den Autos die zu Besuch in die Umweltzonenstadt kommen? gilt das auch für die, indem das Auto außerhalb der Zone geparkt werden muss? mfg--87.186.94.244 08:59, 25. Nov. 2007 (CET)
- Klar, darum geht es doch gerade… --145.253.2.238 10:52, 25. Nov. 2007 (CET)
- der Stadtflyer den ich habe, erwähnt das nicht explizit. Also Städter sowieso und andere Kennzeichen ja? der WP ARtikel sollte das aber klarstellen finde ich.--87.186.94.244 11:01, 25. Nov. 2007 (CET)
Programm gesucht
Ahoi, ein Freund hat mir gestern erzählt dass es ein Programm gibt mit dem man seine windows CD selbst zusammenstellen kann, dass man da dann Programm auf die CD machen kann das windows das gleich mit installiert oder dass es die treiber mit installiert...also meine frage dazu: wie heißt das Programm und wo finde ich es(Link?) Neopain 13:20, 25. Nov. 2007 (CET)
- nLite nennt sich das Programm, Link im Artikel -- Kuhlo 13:34, 25. Nov. 2007 (CET)
- Danke dafür schon mal..... nun habe ich das programm runtergelden und will nun die treiber gleich mit einbinden....das problem: nLite nimmt nur .inf-dateien..ich habe aber nur treiber als anwendung....gibts da eine Möglichkeit das umzuwandeln oder die installierten treiber zufinden und dann einzubinden?? Neopain 14:53, 25. Nov. 2007 (CET)
- Sorry hab da nicht so Ahnung von, aber auf der Dokumentation ist das einigermaßen erklärt -- Kuhlo 17:03, 25. Nov. 2007 (CET)
Armaturen in russischem Kriegsgerät
Mir ist mal zu Ohen gekommen, dass angeblich in russischem Kriegsgerät vom Panzer bis hin zum Schlachtkreuzer sämtliche Armaturen und Innenräume in einem hellen Blauton gestrichen sein sollen, weil die angeblich nach Erkenntnissen der Farbpsychologie beruhigende Wirkung auf Bedienpersonal habe. Meine Erfahrungen mit Computersimulationen scheinen dies zu bestätigen, trotzdem frage ich noch mal nach. Stimmt's, und auch der Grund?-- ♠ ♣ КГФ ♥ ♦ war dieser Ansicht um 14:40, 25. Nov. 2007 (CET)
- Marineblau war die Militärfarbe für den Innenbereich. Russische Kasernen waren innen blau gestrichen, bis heute übrigens mit Lackfarbe bis etwa Brusthöhe. Der Grund kann auch in der universellen Einsatzfähigkeit der Farbe bestehen. Man nahm nur eine Farbe für alles. -- Carl 21:23, 25. Nov. 2007 (CET)
Fahrzeugfrage
Frage an Fahrzeughistoriker: Was ist das rechts für ein Ding - Rollstuhl (so interpretierte es der Ansichtskartenverkäufer, aber ob das einen vertretbaren Hintergrund hat, weiß ich nicht), Kinderwagen, ganz was anderes? Grundsätzlich zum Schieben gedacht, wie es hier zu geschehen scheint, oder normalerweise eher zum Ziehen? Sorry wegen der schlechten Auflösung, aber ich hatte keine bessere Vorlage. --Xocolatl 15:29, 25. Nov. 2007 (CET)
- Für mich sieht das wie eine Kreuzung zwischen Bollerwagen und Schubkarre aus, normal nicht zur Personenbeförderung gedacht, der Junge sitzt da wohl nur wie in einer Schubkarre drin (so sehe ich das jedenfalls). --PeterFrankfurt 20:54, 25. Nov. 2007 (CET)
- Sicher Es ist ein alter Rollenstuhl von ca. 1880 für den häuslichen-Bereich. Ein Stuhl mit Rollen unten dran, hier benutzt für ein Kind auf der Straße. Normalerweise waren diese Stühle nur für die Wohnung vorgesehen, die für die Straße hatten damals schon größere Räder. -- Carl 21:19, 25. Nov. 2007 (CET)
Gesellschaftliche Stellung der Indianer?
Wie war / ist die gesellschaftliche Stellung der Indianer in Amerika?
Wie war deren Reichtum und Vermögung - hatten sie Besitz?
--Banditenmen50 17:04, 25. Nov. 2007 (CET)
- Um welche Zeit? Generell? Vergleich zw. Heute und 18. Jhd.? Ireas Disk. • Bew. 17:06, 25. Nov. 2007 (CET)
Danke schonmal für die Antwort - jetzt und früher 18. Jhd.
--Banditenmen50 17:44, 25. Nov. 2007 (CET)
Etwas genauere Fragestellung wäre hilfreich. Die unterschiedliche Stämme haben da sehr unterschiedliche Situationen, teilweise abhängig davon wo sie ihre Reservate haben und was sie dort machen können. --TheBug 02:51, 26. Nov. 2007 (CET)
Produziere ich beim Lesen meiner Feeds im Feedreader Hits auf dem Blog, den ich abonniert habe? --Gnom 18:32, 25. Nov. 2007 (CET)
- Feeds - zb RSS - sind ja extra Dokumente, die die Beiträge beinhalten. Welcher davon genau gelesen wird, kann man nicht festellen. Aber man könnte den Abruf des gesamten Feeds zählen. Ich vermute aber, dass das nicht als Hit gezählt wird, weil meist ja nur eine Zusammenfassung übertragen wird und die Leute dann extra auf den Blog gehen. Das wären dann zwei Hits für eine Person. Wenn dein Reader allerdings die Blogseite abruft (das macht zb Thunderbird je nach Einstellung, man sieht dann die Website) drüfte das einen Hit erzeugen. Kenne mich aber nicht wirklich mit den üblichen Blog-Communities aus. --StYxXx ⊗ 18:39, 25. Nov. 2007 (CET)
Mozilla und SmartMusicViewer
Hallo, weiß jemand, wie man den SmartMusicViewer von Finale unter Mozilla zum Laufen bekommt? Das Programm habe ich installiert und unter IE läuft es als Plugin, aber nicht unter Mozilla. Vielen Dank! 85.180.200.70 20:51, 25. Nov. 2007 (CET)
Gerichtsvollzieher
Hallo,
hypothetische Situation: Ein Gerichtsvollzieher will meine Stereo-Anlage pfänden, ich sage ihm aber, dass diese nicht mir, sondern einem Freund gehört. So tue ich mit allen meiner Wertsachen. Muss er mir doch erstmal beweisen, dass ich lüge, oder? (Im Zweifel für dne Angeklagten & Beweislast liegt beim Kläger). Würde das funktionieren? Auch, wenn ich viele solcher Dinge besitze - ist zwar unwahrscheinlich, dass mir ein Freund so viele teure Dinge übergibt, aber auszuschließen ist ja nichts. Bitte um Klärung! --89.246.177.6 00:08, 26. Nov. 2007 (CET)
- Warscheinlich ist aus dem Grunde nicht der Besitz sondern das Gewahrsam einer Sachen für die Pfändbarkeit ausschlaggebend. --HAL 9000 00:31, 26. Nov. 2007 (CET)
Bitte beachten Sie den Hinweis zu Rechtsthemen! |
So weit ich solche Sachen kenne wird das Pfandsiegel erst mal geklebt und der Eigentümer kann dann nachweisen, dass ihm die Sachen gehören und damit eine Entfernung des Pfandsiegels erwirken. --TheBug 02:48, 26. Nov. 2007 (CET)
- Dabei verstehe ich aber zwei Dinge nicht:
- 1.) Man kann doch nicht ein Gegenstand von jemanden pfänden, der keine Schulden hat? Ich kann mir kaum vorstellen, dass Gewahrsam statt Besitz hier ausschlaggebend ist.
- 2.) Wieso muss ICH das nachweisen? ~> Im Zweifel für den Angeklagten & Beweislast liegt beim Kläger?
- Der "Angeklagte" ist doch inzwischen der Gerichtsvollzieher, weil du behauptest, dass er Sachen pfaendet, die er nicht pfaenden darf. Nach deiner Logik muesstest du also nachweisen, dass die Sachen nicht dir gehoeren. Deine (hypothetische) Schuld ist ja nachgewiesen, sonst waere der Gerichtsvollzieher nicht da. --Wrongfilter ... 12:08, 26. Nov. 2007 (CET)
Der GV mußte beweisen, daß es sich in Deinem Gewahrsam befindet. Das tats offenbar, wenn er bei Dir ein Siegel klebte. Für das, was folgt ist Deine Wortwahl falsch^^. Nicht Du mußt dem GV nachweisen, sondern der Eigentümer (sogenannter Dritter) muß seine Rechte nachweisen. Der Dritte ist in dem Falle der Kläger, nicht Du, und der GV der "Angeklagte", dem Fehlerhaftes Handeln nachgewiesen werden muß. Da gelten übrigens nicht nur Gesetze, sondern auch diverse Beispielurteile, einfach mal im Schuldnerforum nachfragen, hier ist wohl für Details der falsche Ort.Oliver S.Y. 12:14, 26. Nov. 2007 (CET)
Eine vorgetäuschte Lehre?
Ist die Anthroposophie eine Pseudowissenschaft? Zwei typische Eigenschaften sind gegeben: Keine Möglichkeit die Lehre zu kritisieren und die hohe Wertschätzung der Gründerfigur. Das Studium der Anthroposophie lehrt lediglich die Erkenntnisgewinne Rudolf Steiners. Eine Erweiterung der Theorie wird von der anthroposophischen Gesellschaft nicht akzeptiert. Dies hat zur Folge, dass ein Anhänger das Studieren dieser Lehren kontinuierlich wiederholen soll. Später bleibt ihm die einzige Möglichkeit, sein angeeignetes Wissen neuen Anhängern zu vermitteln. Vielleicht liege ich mit meinen kritischen Vermutungen falsch. Wie nimmt unsere Gesellschaft die Bedeutung der Anthroposophie auf? --62.167.89.72 19:33, 24. Nov. 2007 (CET)
- Also wie soll man eine Lehre vortäuschen? Höchstens eine Leere :-)
- Wenn du Fragen zu dem Thema hast, dann lies doch erstmal den Artikel in Ruhe. Wenn dann noch Fragen offen bleiben, schau dir die Diskussionsseite dazu an. Dort kann man Fragen stellen und ein paar Fachleute kann man dort auch direkt erreichen. Grüße, --Gamma γ 22:29, 24. Nov. 2007 (CET)
- Nein, dort soll nur zur Verbesserung des Artikels diskutiert werden. --80.129.94.75 11:36, 25. Nov. 2007 (CET)
- Evtl. sind Portal:Wikipedia nach Themen, und im Weiteren Portal:Pädagogik, Portal:Esoterik, gute Anlaufstellen für diese Fragen.
- Und ein Tipp: Sieht man sich die Kategorien am Ende eines Artikels an, und hantelt sich dann durch die Oberkategorien falls das alleine noch nicht aussagekräftig genug ist, ist meist sehr schnell zu finden wozu etwas thematisch gehört. (Ratet mal was ich gerade getan habe :-) --Geri, 05:28, 27. Nov. 2007 (CET)
- Nein, dort soll nur zur Verbesserung des Artikels diskutiert werden. --80.129.94.75 11:36, 25. Nov. 2007 (CET)
Erbrecht
Wir sind 3Schwestern,jetzt habe ich durch zufall gehört das meine mittlere Schwester das haus von meinen Eltern erben soll bzw sie ihr es auch schon überschrieben haben.Meine Jüngere Schwester hat angeblich auf ihren Erbteil verzichtet mich hat man zu dem zeitpunkt überhaupt nicht gefragt bzw informiert. Was muß ich jetzt machen um trotzdem mein erbteil zubekommen ?? Auch falls meine Eltern mich enterbt haben sollten ???
- "Enterben" gibbet nicht, Pflichtteil kriegste immer. --80.63.151.42 19:19, 26. Nov. 2007 (CET)
- Einen Überblick über die rechtlichen Grundlagen sowie einige Verlinkungen gibt es hier: Erbrecht.
- Und als Tipp: In jedem Fall kompetenten rechtlichen Rat einholen, wofür es ja diverse Möglichkeiten gibt, wie zum Beispiel:
- - Evtl. existiert eine Rechtsschutzversicherung mit entspr. Leistungsumfang, dann dort Kostenübernahme für anwaltliche Beratung beantragen?
- - Evtl. eine öffentliche Informationsveranstaltung zum Thema Erbrecht besuchen, so etwas wird häufig von Bildungsträgern aller Art sowie auch von Anwaltsbüros, Versicherungen und Banken etc. angeboten?
- - Evtl. im Wege einer telefonischen Rechtsberatung einige Infos einholen (relativ kostengünstig, aber wohl nur zur "Grobinformation" geeignet)?
- - Fachlichen Rat eines Rechtsanwaltes einholen, möglichst eines Fachanwaltes für Erbrecht?
- --Jocian (Disk.) 09:20, 27. Nov. 2007 (CET)
Mikrofon verschluckt
Weiss jemand aus gesicherter Quelle, ob dieser Herr diesen Vorfall überlebt hat? Mikrofon verschluckt --micha Frage/Antwort 21:08, 5. Nov. 2007 (CET)
- Ob das überhaupt echt ist? -- ChaDDy 21:21, 5. Nov. 2007 (CET)
- Evtl. ja, evtl. auch nicht. Ich habe das mal genau angeschaut. Die Reaktionen sehen für mich schon sehr authentisch aus. Vor allem die Person, die es angerichtet hat, reagierte sehr spontan. Platz genug ist in einer Kehle ja auch vorhanden. Und beim Singen ist ja auch alles offen... Ich kann mir auch vorstellen, wenn es nicht in die Luftröhre geht, das dieser Unfall durchaus überlebbar ist. --micha Frage/Antwort 21:25, 5. Nov. 2007 (CET)
- (BK) Sicher? Das ist aber ver-interwiki-linkt. Bitte korrigiere das ggf. :). Ireas Disk. • Bew. 20:12, 21. Nov. 2007 (CET)
- Hier wird es verkauft, als war es tödlich. Aber ich traue dieser Quelle nicht. Evtl. gehen viele einfach davon aus, dass man dies nicht überleben kann. Ebenso wäre das natürlich noch zusätzlich schockierend. [43]
- Evtl. ja, evtl. auch nicht. Ich habe das mal genau angeschaut. Die Reaktionen sehen für mich schon sehr authentisch aus. Vor allem die Person, die es angerichtet hat, reagierte sehr spontan. Platz genug ist in einer Kehle ja auch vorhanden. Und beim Singen ist ja auch alles offen... Ich kann mir auch vorstellen, wenn es nicht in die Luftröhre geht, das dieser Unfall durchaus überlebbar ist. --micha Frage/Antwort 21:25, 5. Nov. 2007 (CET)
Ich bezweifle extrem, dass man so was überlebt. Es gibt ja Geschichten von Leuten die die Taschenlampe im Mund haben und drauffallen was wohl das Gaumensegel zertrümmert. Bin aber kein Mediziner. Für mich sieht es eher gestellt aus. Wenn auch gut.--Tresckow 12:03, 6. Nov. 2007 (CET)
- Was ist mit Schwertschluckern? --micha Frage/Antwort 14:28, 6. Nov. 2007 (CET)
- Schwertschlucker schieben die Gegenstände immer von oben in den Mund, damit sie das Schwert gerade in die Speiseröhre schieben können. Außerdem sind Schwerter nicht so dick wie das Mikro. Für mich sieht das Video aber eher aus wie ein Fake. Scheinbar macht der Sänger extra seinen Mund auf, kurz bevor er das Mikro verschluckt. Außerdem ist das Mikrofon vor dem Verschlucken noch mit einem langen Kabel angeschlossen. Danach ist nur noch ein kurzes Kabelstück am Mikro. --Toffel 21:30, 6. Nov. 2007 (CET)
- Nachtrag: Eindeutig Fake. Nachdem die Tänzerin im weißen Oberteil vor der Kamera vorbeigegangen ist, ist das Kabel, das nicht eine Sekunde vorher noch über dem Mikrohalter lag, vollständig retuschiert. --Toffel 21:44, 6. Nov. 2007 (CET)
- Du hast nicht richtig hingeschaut. Das Kabel ist immer noch da nach dem Unfall. - Er fasst gleich an den Mikrohalter und es fällt ihm wohl auf die Notenblätter als die Frau kurz vorbeischwenkte, denn da liegt es noch immer. Am Schluss, als der Kameramann wegschwenkt (wahrscheinlich zu Hilfe eilt) ist es nochmals genau zu sehen. Die Art und Weise, wie es vorher über dem Halter lag, ist ebenso plausibel, dass es nach Wegstossen des Halters genau über die Notenblätter fällt. Die Reaktionen der Personen sind genauso plausibel (inkl. Kameramann). Ich glaube nach wie vor nicht an ein Fake. Es ist zu diletantisch produziert, als dass sich jemand Mühe gemacht hat, hier irgendetwas nach zu retouschieren. Ebenso denke ich, dass beim Singen ja wirklich die Kehle offen ist. Dummer Zufall = dummer Unfall. --micha Frage/Antwort 22:26, 6. Nov. 2007 (CET)
- Interessierten Lesern zum Thema Verletzungen beim Schwertschlucken kann ich diesen Artikel im British Medical Journal empfehlen. Grüße --Marvin 21:51, 6. Nov. 2007 (CET)
Seine angebliche Homepage <- keine Ahnung, ob die echt ist. --micha Frage/Antwort 22:42, 6. Nov. 2007 (CET)
- @micha: Ich finde das nicht plausibel mit dem Kabel. Es ist anfangs von forne über die waagerechte Halterung gelegt und wieder zurück. Als er das Mikro im Mund hat, fasst er genau an der Stelle an, an der das Kabel nach hinten über die Halterung hängt. Hätte es sich also vom Mikro gelöst, würde es nach hinten runterhängen. Als die Frau vorübergehuscht ist, hat sich der Ständer kaum bewegt, so dass das Kabel bis zu diesem Zeitpunkt eigentlich noch gar nicht runterrutschen konnte. Außerdem fasst er, nachdem die Frau vorbei ist, weiter vorne an die Halterung, was meine Vermutung bestätigt, dass danach einfach ein anderes Video drangeschnitten wurde. Des Weiteren ist mir ein Rätsel, wie ein etwa 15cm langes, steifes Mikro den Bogen vom Mund bis in den Hals schafft, denn er hat es ja ganz verschluckt. --Toffel 23:14, 6. Nov. 2007 (CET)
- Es ist genau umgekehrt. Das Kabel geht zuerst nach hinten (schwer zu erkennen) und dann nach vorne (besser zu erkennen). Dies macht es plausibel, dass es eben nach vorne auf die Notenblätter fällt, sobald am Mikrophonkabel gezogen wird. Wäre es so angebracht, wie du beschrieben hast, wäre es natürlich nicht möglich. - Plausibilitätsprüfung, ob jemand ein solches Mikrophon überhaupt schlucken kann. Ich denke, es ist möglich, da nur der Kopf des Mikrophons ja relativ dick war, der rest ziemlich dünn. Wenn der Kopf in die Speiseröhre (das nehme ich an) hineinrutschte, hat es sich wohl ziemlich tief im Schlund verfangen. Da die Speiseröhre weiter hinten liegt, als die Luftröhre, kann so ein Mikrophon schon ganz im Schlund zu liegen kommen. Ebenso ist aufgrund des dünnen hinteren Teils des Mikrofon gar nicht gesagt, dass die Luftzufuhr abgestellt wurde. Evtl. konnte er normal atmen. Selbsttest; Man kann z.B. den Schlund schliessen (und so auch nicht mehr durch den offenen Mund atmen und schlucken) und trotzdem durch die Nase weiter atmen. (Die Luftröhre bleibt frei) --micha Frage/Antwort 23:32, 6. Nov. 2007 (CET)
- @micha: Ich finde das nicht plausibel mit dem Kabel. Es ist anfangs von forne über die waagerechte Halterung gelegt und wieder zurück. Als er das Mikro im Mund hat, fasst er genau an der Stelle an, an der das Kabel nach hinten über die Halterung hängt. Hätte es sich also vom Mikro gelöst, würde es nach hinten runterhängen. Als die Frau vorübergehuscht ist, hat sich der Ständer kaum bewegt, so dass das Kabel bis zu diesem Zeitpunkt eigentlich noch gar nicht runterrutschen konnte. Außerdem fasst er, nachdem die Frau vorbei ist, weiter vorne an die Halterung, was meine Vermutung bestätigt, dass danach einfach ein anderes Video drangeschnitten wurde. Des Weiteren ist mir ein Rätsel, wie ein etwa 15cm langes, steifes Mikro den Bogen vom Mund bis in den Hals schafft, denn er hat es ja ganz verschluckt. --Toffel 23:14, 6. Nov. 2007 (CET)
- Das meinte ich ja mit der Lage des Kabels. Es geht zuerst nach hinten und genau an der Stelle fasst er es an. Als die Frau vorüber ist, hat sich der Ständer kaum bewegt, das Kabel ist jedoch vollständig verschwunden und der Sänger greift an eine ganz anderen Stelle an der Halterung. Was mich noch skeptisch macht, ist die Länge des Mikrofons. Wenn man es ganz verschluckt, muss man es von oben in den Mund stecken, da es sonst zu lang ist. Es ist anatomisch überhaupt nicht möglich, das Mikrofon auf diese Weise zu verschlucken geschweige denn so weit in die Speiseröhre zu bekommen, dass man es nicht einfach wieder rausziehen könnte (siehe rechts). --Toffel 13:18, 7. Nov. 2007 (CET)
- Muss es heute Abend nochmals analysieren. - Trotzdem vor weg: Was mir an deiner Aussage nicht plausibel dünkt, ist, dass der Vorgang des verschlucken, ja offen gefilmt wird. Wenn es ein Fake wäre, hätte ich erwartet, dass genau das Verschlucken nicht geflimt wurde. Er fasst danach zwar kurz an die Stelle, aber das heisst nicht, dass es unmöglich ist, wenn er die Hand wieder weggezogen hat, dass nicht das Kabel in diesem Augenblick herunter gefallen ist. Weil er an den Ständer fasst, wo das Kabel gelegen hat, ist für mich eben zusätzlich plausibel, dass danach das Kabel heruntergefallen ist. Das Kabel war ja überhaupt nicht festgemacht, sondern bloss lose draufgelegt. Die Zeit, die man als Betrachter nicht sieht, ist relativ lang, so dass das Kabel wirklich während dieser Zeit herunterfallen kann und er wohl die Hand anders positionierte, da es nciht aussah, als wolle er sich festhalten, sondern den Ständer wegstossen. --micha Frage/Antwort
- Ich denke, wir überrschätzen auch die Länge und Grösse dieses Mikrophons. Wenn man will, kann man auch eine Banane ziemlich tief in den Rachen schieben. Es gibt ja auch die Sexualpraktik Deep Throat. Und das käme ja von der Länge und Breite ja hin ;-) --micha Frage/Antwort 15:05, 7. Nov. 2007 (CET)
- Das meinte ich ja mit der Lage des Kabels. Es geht zuerst nach hinten und genau an der Stelle fasst er es an. Als die Frau vorüber ist, hat sich der Ständer kaum bewegt, das Kabel ist jedoch vollständig verschwunden und der Sänger greift an eine ganz anderen Stelle an der Halterung. Was mich noch skeptisch macht, ist die Länge des Mikrofons. Wenn man es ganz verschluckt, muss man es von oben in den Mund stecken, da es sonst zu lang ist. Es ist anatomisch überhaupt nicht möglich, das Mikrofon auf diese Weise zu verschlucken geschweige denn so weit in die Speiseröhre zu bekommen, dass man es nicht einfach wieder rausziehen könnte (siehe rechts). --Toffel 13:18, 7. Nov. 2007 (CET)
Sehr lustiges Video, aber leider trotzdem ein Fake. Das Ganze war eine virale Marketingaktion der Gelben Seiten im Herbst 2006. Im Video wird die Webadresse sing-dich-nach-vegas.de eingeblendet. Heute führt sie auf die Startseite der gelben Seiten, damals wurde dort ein Karaoke-Contest veranstaltet (man sollte den Werbesong der GS nachsingen). --ChrisHH 20:07, 7. Nov. 2007 (CET)
- Kannst du diese Aussage irgendwie belegen? Meine Nachforschungen ergaben nämlich was anderes und zwar, dass der Film erstmals in der MyVideo-Show von Sat.1 ausgestrahlt wurde. (Und das ohne diese URL.) --micha Frage/Antwort 20:14, 7. Nov. 2007 (CET)
- So wie ich das sehe ist es immer noch kein Fake. Es ist genaus so wahrscheinlich, dass ein Internetuser diese Marketingstrategie parodiert hat, in dem er das Filmchen dieses Unfalls mit der URL versehen hat. - Es fehlen die Belege, dass dieser Film seinen Ursprung wirklich bei Gelbe Seiten hat. --micha Frage/Antwort 20:20, 7. Nov. 2007 (CET)
- Trotzdem. Gerade WIKIPEDIA lehrt das: Man soll nicht alles glauben, was man sieht. Oder hört. Oder liest. Und das ist auch gut so. fz JaHn 20:28, 7. Nov. 2007 (CET)
- Es gibt zwei Meinungen: Fake / Kein Fake. Ich bin aber von keinem von beiden überzeugt. Deshalb würde ich gerne einmal eine sichere Quelle haben, die entweder das eine oder das andere bestätigt. Deshalb: Ja Jahn, ich glaube nichts: weder das eine noch das andere, und nur das ist die vernünftige kritische Haltung. Einfach gleich alles erstmals als Fake abzutun, was im ersten Moment als nicht plausibel erscheint, ist sicher keine vernünftige Haltung. Es aber sofort als echt anzusehen natürlich genau so wenig. --micha Frage/Antwort 20:35, 7. Nov. 2007 (CET)
- Trotzdem. Gerade WIKIPEDIA lehrt das: Man soll nicht alles glauben, was man sieht. Oder hört. Oder liest. Und das ist auch gut so. fz JaHn 20:28, 7. Nov. 2007 (CET)
Hier noch das Video (MyVideo) ohne die Gelbe-Seiten-URL [44] --micha Frage/Antwort 20:35, 7. Nov. 2007 (CET)
@Micha Ein Freund von mir meinte, dass das Video auf der Karaoke-Contest Seite verlinkt war, ich frage aber sicherheitshalber noch einmal bei den gelben Seiten nach. --ChrisHH 20:53, 7. Nov. 2007 (CET)
- Ja gerne. - Hier noch ein Original-Werbefilmchen von Gelbe Seiten: [45] ... ich nehme also an, es ist genauso möglich, dass jemand dieses Filmchen parodierte, in dem er das Mikrofonschlucker mit der URL versehen hat. Das Mikrofonschlucker-Video hat also nicht unbedingt mit dem Marketing der Gelben Seiten zu tun, bzw. es ist nicht belegt. --micha Frage/Antwort 20:56, 7. Nov. 2007 (CET)
- Noch etwas von Gelbe Seiten über diesen Wettbewerb: [46] --micha Frage/Antwort 21:00, 7. Nov. 2007 (CET)
So, Mail ist raus, bin gespannt, wann und ob geantwortet wird. --ChrisHH 21:03, 7. Nov. 2007 (CET)
- Und? Bereits was Neues? --micha Frage/Antwort 19:08, 10. Nov. 2007 (CET)
Leider nicht :(. Zur Not kannst du ja nochmal nachfragen: [47]. --ChrisHH 09:29, 11. Nov. 2007 (CET)
- Habe ich auch schon längst. Auch ohne Anwort. --micha Frage/Antwort 07:42, 14. Nov. 2007 (CET)
- Siggi kriegt das Mikro in den Mund gepresst. Dann bewegt sich für einen Sekundenbruchteil eine Dame durch das Bild und Siggi steht auf. Sieht mir sehr nach "gestellt" aus. -- Hey Teacher 15:38, 19. Nov. 2007 (CET)
- Wie die allgemeinen Einschätzungen sind, ob es nun echt oder gestellt aussieht, ist nicht von Interesse. Die Frage ist, ob und wie man belegen kann, ob es echt oder gestellt ist. --micha Frage/Antwort 21:28, 21. Nov. 2007 (CET)
- Siggi kriegt das Mikro in den Mund gepresst. Dann bewegt sich für einen Sekundenbruchteil eine Dame durch das Bild und Siggi steht auf. Sieht mir sehr nach "gestellt" aus. -- Hey Teacher 15:38, 19. Nov. 2007 (CET)
Ich hoffe ja mal schwer, daß Ihr dann auch alle schon dieses Folge-Video kennt. Und damit fangen wir gleich noch mal von vorne an. Wer kann "beweisen", ob das gestellt ist? :o) --Ibn Battuta 10:10, 24. Nov. 2007 (CET)
- Das ist sooooo dermassen schlecht gemacht, da braucht es keine Beweise ;-) --micha Frage/Antwort 07:22, 26. Nov. 2007 (CET)
- Das „Original“ ist zwar seriöser und besser als das, ist aber genauso ein Fake. Warum steht er nur da und röchelt, anstatt sich das Mikro aus dem Hals zu ziehen (im Original meine ich)? --Toffel 23:02, 26. Nov. 2007 (CET)
- Das ist einfach eine Annahme, dass es ein Fake ist. Nur weil er kein Verhalten aufweist, was du evtl. als "realistisch" anschaust, macht es noch nicht zum Fake. Hattest du in ein Mikrofon in einer ähnlichen Situation im Hals, dass du die adäquate Reaktion kennst? :-D --micha Frage/Antwort 22:55, 27. Nov. 2007 (CET)
- Nein, aber wenn ich mir wehtue, laufe ich nicht sinnlos schreiend umher, ohne die Ursache zu entfernen. --Toffel 23:41, 27. Nov. 2007 (CET)
- Das „Original“ ist zwar seriöser und besser als das, ist aber genauso ein Fake. Warum steht er nur da und röchelt, anstatt sich das Mikro aus dem Hals zu ziehen (im Original meine ich)? --Toffel 23:02, 26. Nov. 2007 (CET)
SLI auf Vorrat
Es wird Zeit für einen neuen Rechner, und da ich auch gerne mal ein aktuelles Spiel spiele, soll er grafisch leistungsfähig sein. Ich denke da an eine NVidia 8800GT. Nun frage ich mich, ob man die Performance in ein/eineinhalb Jahren ein wenig aufpeppen kann, indem man sich eine zweite Grafikkarte vergleichbarer Leistungsfähigkeit (die es dann ja für wenig Geld geben sollte) dazusteckt. Dazu müsste ich mir jetzt natürlich ein SLI-Board kaufen, aber die scheinen nicht sehr viel zusätzlich zu kosten. Ist das eine tolle Idee? Grundsätzlich hatte ich diese Idee auch auf den Prozessor ausweiten wollen, aber da scheinen die Boards rar zu sein... --Eike 21:21, 24. Nov. 2007 (CET)
- Nun für SLI brauchst du in jedem Fall die gleiche Grafikkarte/das gleiche Modell nochmal, wenn du zuversichtlich bist, dass du das in mehreren Jahren auch noch kriegst, kannst du das so machen. Ein SLI-Mainboard kaufen kannst du problemlos machen. -- Jonathan Haas 18:09, 27. Nov. 2007 (CET)
- Es muss nicht das selbe Modell sein, der selbe Grafikchip genügt. Und ich denke schon, dass man in ein paar Jahren noch eine Grafikkarte mit 8800GT-Chip auftreiben wird. Nur veralten Grafikkarten sehr schnell. Mittlerweile gibt es jährlich neue Chip-Generationen. Ich persönlich würde lieber auf SLI verzichten und eine etwas schnellere Grafikkarte kaufen (ok, die 8800GT ist gliechzeitig schnell und billig, die würde ich dir schon empfehlen). So viel Leistungsgewinn hast du mit SLI auch nicht, 100% darfst du auf keinen Fall erwarten. Und dann halt wenn´s wieder nötig wird wieder eine aktuelle Karte kaufen, da hast du wohl mehr davon. -- ChaDDy 18:28, 27. Nov. 2007 (CET)
- Ich hab inzwischen gesehen, dass SLI wohl doch nicht so billig ist, wie ich dachte. Wenn man für beide Karten PCI-Express-x16 haben möchte (braucht man das?), muss man anscheinend doch einiges Geld auf den Tisch legen. Und ein Blick auf Ebay lässt mich zweifeln, dass die Zweitkarte in einem Jahr so billig ist, wie ich mir das erhofft hatte. Wenn ich aber 50 bis 100 Euro für das SLI und nochmal 50 bis 100 Euro für die Zweitkarte hinblättern müssste, geht die Rechnung nicht ganz so fein auf, wie ich dachte...
- Jetzt muss ich aber erstmal an meine Erstkarte kommen: Die 8800GT ist so beliebt (und es gibt wohl Schwierigkeiten bei der Produktion), dass sie kaum zu vernünftigen Preisen zu bekommen ist...
- --Eike 19:10, 27. Nov. 2007 (CET)
- Bei älteren bzw. billigeren Mainboards wird für den SLI-Betrieb die PCI-Express-x16-Lane in zwei x8-Lanes aufgeteilt, mit der Folge dass die Grafikkarten dann nur noch mit der halben Bandbreite ans Mainboard angebunden sind. Das macht sie doch um einiges langsamer.
- Die billigste 8800 GT, die ich bei Amazon.de auf die Schnelle gefunden habe, kostet 245,99 €, das ist für Grafikkarten in dieser Leistungskategorie recht billig (zum Vergleich: die etwas langsamere und ältere 8800 GTS kostet um die 350 €. Was willst du eigentlich mit der Grafikkarte alles machen und welche Preiskategorie hast du dir vorgestellt (ich weiß, das hat jetzt eigentlich nicht mehr so viel SLI zu tun...)? -- ChaDDy 19:19, 27. Nov. 2007 (CET)
- Ich verwende immer den Preisvergleich bei Heise. Da kann man sehen, dass einige Händler solche Karten gerne für 200 Euro verkaufen würden. Empfohlener Verkaufspreis wäre 220 oder 230 Euro, hab ich mal gelesen. Nur leider haben alle Händler, die solche Preise aufrufen, keine Karte vorrätig. Das billigste, was ich bisher gesehen habe, wo tatsächlich auch Karten auf Lager waren, war 270 Euro.
- Ich möchte wieder eine Weile aktuelle Spiele spielen, also, die Karte ist schon optimal für mich. :o) AN sich wollte ich ja diesmal vernünftig sein und so 150 Euro ausgeben, aber mit 230 Euro hab ich mich schon angefreundet.
- --Eike 19:25, 27. Nov. 2007 (CET)
brandenburg/havel
hallo,wo befand sich in brandenburg/havel das kriegsgefangenenlager des 1.weltkrieges ? danke sagt roland
- Evtl. mal im Deutschen Historischen Museum nachfragen, ob es zu diesem Sammlungsobjekt mehr Infos gibt.
- Oder beim Volksbund Deutsche Kriegsgräberfürsorge (Internet-Auftritt: [48]) nachfragen.
- Oder beim örtlichen Heimat-/Geschichtsverein anfragen - entspr. Internet-Auftritt siehe hier, und von dort aus ggf. zum Stadtarchiv Kontakt aufnehmen (Link bwz. Hinweis auf der Vereins-Homepage enthalten).
- --Jocian (Disk.) 15:19, 27. Nov. 2007 (CET)
- In dem Buch Unfreiwillig in Brandenburg ([49], suche unter "Publikationen") heißt der erste Aufsatz zum Thema Erster Weltkrieg "Die Kriegsgefangenenlager auf dem Quenz". 85.180.209.157 16:29, 27. Nov. 2007 (CET)
Problem mit Notebook Anschlüssen
Ahoi, habe folgendes Problem: Ich habe so ein anschluss und brauche dafür dringend ein verlängerungskabel von ca 5cm gibt es sowas? wenn ja unter welchem Namen? bzw welche lösung gibts da noch außer selbst löten, was ich zwar kann aber doch nicht sowas kleines..... Neopain 15:01, 26. Nov. 2007 (CET)
- Wofür ist der Anschluß denn gedacht? Ich kann da leider nicht so wirklich was erkennen (unscharf oder liegts an meinen Maulwurfsaugen?). Evtl. wirst du ja unter Parallele Schnittstelle oder Serielle Schnittstelle fündig.--Coatilex 17:33, 26. Nov. 2007 (CET)
- Für mich sah das aus wie ein CD-ROM Laufwerk von Hinten. Je nachdem was du vor hast, könnte es sein, das du das Gehäuse ausleeren kannst und dann als Adapter verwenden.--A-4-E 18:09, 26. Nov. 2007 (CET)
- sorry ich dachte man könnte es erkennen, es ist ein CD/DVD laufwerk aus einem Notebook also slimline...ich brauche halt einfach "nur" ein verlängerungskabel Neopain 18:03, 26. Nov. 2007 (CET)
- Sowas und das Gegenteil und ein IDE Kabel sollten es tun. wobei ich immernoch nicht verstehe was du vor hast.--A-4-E 18:09, 26. Nov. 2007 (CET)
- sorry ich dachte man könnte es erkennen, es ist ein CD/DVD laufwerk aus einem Notebook also slimline...ich brauche halt einfach "nur" ein verlängerungskabel Neopain 18:03, 26. Nov. 2007 (CET)
Ich kanns immer noch nicht richtig erkennen aber dann ist es wohl eine ganz normale ATA/ATAPI-Schnittestlle, dafür gibts Verlägerungskabel. (Nach Serial ATA sieht es mir ja nicht aus - oder bin ich schon so blind?)--Coatilex 18:22, 26. Nov. 2007 (CET)
- Nicht ganz....ich habe das aus diesem Artikel,(das bild) und dort steht 50poliger ATAPI-Anschluss..jedoch kann ich keinen zb bei ebay finden die zu einen CD/DVD Laufwerk Slimline passen......daher bitte ich um einen link Neopain 18:26, 26. Nov. 2007 (CET)
Hm, ich dachte bisher ATAPI gibts nur mit 40 oder 80 Polen und dachte daher auch einfach an sowas(Art.No:980420 - 62, Deeplink geht irgendwie nicht) . --Coatilex 18:39, 26. Nov. 2007 (CET)50polig ist doch eigentlich nur SCSI, das ist es aber nicht, oder? --Coatilex 18:43, 26. Nov. 2007 (CET)- HALT! Ich nehme alles zurück - das kommt davon wenn man sein Desktop-PC-Wissen ohne nachzudenken auf Notbooks anwendet *vordenKopfschlag* hier alles zum 50poligen Notbook-IDE-Anschluss (ganz nach unten scrollen), mit den Infos sollte sich auch ein Kabel finden lassen *uff*--Coatilex 18:51, 26. Nov. 2007 (CET)
- hm....hilft leider nicht weiter Neopain 19:13, 26. Nov. 2007 (CET)
- Wenn sich da nix fertiges finden lässt, musst du es doch so machen wie von A-4-E vorgeschlagen: Adapter auf normales IDE kaufen und ein solches Kabel dazwischen als Verlängerung. Weitere Adapter etc findest du mit einer Suche nach IDE 44--Coatilex 19:29, 26. Nov. 2007 (CET)
- hm....hilft leider nicht weiter Neopain 19:13, 26. Nov. 2007 (CET)
: "Parallel ATA standards allow cable lengths up to only 18 inches (46 centimetres) ..." wir das Ganze hinfällig machen. --Geri, 06:13, 27. Nov. 2007 (CET)
- Warum denn? Es werden doch nur 5cm gebraucht (siehe erstes Posting).--Coatilex 08:45, 27. Nov. 2007 (CET)
- Ja, da hat mir mein Gehirn bei der Interpretation der Signale meiner Augen einen Streich gespielt: hätte nie geglaubt das man 5cm Verlängerung sinnvoll einsetzen könnte, und es damit als 5m gelesen. Wollte es auch schon rauslöschen, aber du kamst mir wegen meines nachfolgenden Edits zuvor. --Geri, 10:14, 27. Nov. 2007 (CET)
Etwas off-topic, aber zum Thema passend: Teilt ihr meine Ansicht, dass die obersten zwei Bilder in ATA/ATAPI reichlich irreführend sind? [:ATA:]PI bzw. IDE ist die Bauart der Verbindungen herzlich egal (Wie man auch an Hand dieses Themas ersehen kann.). Somit gibt es keine "ATA/ATAPI-Stiftleiste" oder "ATA/ATAPI-Kabel". Es gibt Flachbandkabel, die manchmal mit IDC-Stift- oder buchsenleiste(n) versehen sind, und die halt manchmal auch Signale gemäß der AT/ATAPI- bzw. IDE-Schnittstellendefinition übertragen. --Geri, 10:14, 27. Nov. 2007 (CET)
- Finde ich auch. Ausserdem fehlt in Artikel die 50 pin Notebookvariante ganz oder sehe ich das nur nicht?--Coatilex 10:49, 27. Nov. 2007 (CET)
- Gebe ICH auch DIR recht! (So ein gegenseitiges Bestätigen ist doch immer wieder herzerwärmend für alle Beteiligten, nicht? ;-) Wurde unter Diskussion:ATA/ATAPI#50pol. Stecker für moderne Laptop-CDROMs auch schon angesprochen, aber (bis jetzt?) noch nicht umgesetzt. --Geri, 12:57, 27. Nov. 2007 (CET)
- Also um das mal eben kutz zusammen zufassen: ich muss mir aus einem männlichen und weiblichen 50pin slimline steckern ein kabel löten....seh ich das jetzt richtig??Neopain 13:50, 27. Nov. 2007 (CET)
- Nein, du brauchst Folgendes (vorausgesetzt das gibt es alles):
- Einen SlimLine-IDE-Adapter wie schon von A-4-E erwähnt
- Zwei 50-polige IDC-Buchsenstecker (oder 1 Buchsenstecker + 1 Stiftstecker, oder 1 Buchsenstecker + überhaupt was anderes, je nachdem was die Gegenseite erfordert ), mit Schneidkontakten, da ist kein Löten erforderlich, allerdings bei 50 Adern kaum ohne geeignetes Werkzeug anzubringen (da sind enorme Kräfte notwendig und selbst ein guter Schraubstock tut's da nicht, da die Adern ja in die Schneidkontakte "versenkt" werden müssen und die Schneidklemmenabdeckung meist doch eher filigran ist), der gute Fachhandel bietet da aber auch sicherlich die Möglichkeit der Konfektionierung an
- Nein, du brauchst Folgendes (vorausgesetzt das gibt es alles):
- So sieht das dann im Querschnitt für jede einzelne Ader ungefähr aus:
+- -+ | \ / | | \ / | | | | | | |O| | | +-+ | | |
- ca. 7cm (die Stecker brauchen auch je ca. 1cm) 50-adriges Flachbandkabel
- --Geri, 14:11, 27. Nov. 2007 (CET)
- Zumindest das Kabelende kann man bequem von einem konventionellen IDE-Kabel abschneiden. Sind zwar meist 10-15cm, aber man kann's ja falten. -- Smial 14:32, 27. Nov. 2007 (CET)
An die Latein-Experten
Hi, mir will nicht recht einleuchten, wieso es in der vorchristlichen Zeitrechnung heißt ab urbe condita und nicht ab urbis condita … Danke schonmal für die Erleuchtung, --Quilbert 問 18:10, 26. Nov. 2007 (CET)
- Weil nach "ab" der Ablativ steht. -- Martin Vogel 18:14, 26. Nov. 2007 (CET)
- Sicher, condita steht im Ablativ, aber die Stadt müsste sich doch im Genitiv auf condita beziehen? Quilbert 問 18:15, 26. Nov. 2007 (CET)
- Genauer übersetzt heißt es quasi "Seit der gegründeten Stadt". "Condita" heißt "gegründet" und nicht "Gründung". --Gnom 18:18, 26. Nov. 2007 (CET)
- (BK) condita ist ein Partizip Perfekt zu condere, gründen. Was jemandem, der den deutschen Sprachgebrauch gewohnt ist, nicht gleich einleuchten will, ist, dass dieses Partizip (wie lateinische Partizipien zumeist) prädikativ, nicht attributiv gebraucht ist. Man kann's im Deutschen nicht richtig nachmachen: Es heißt etwa "seit der Stadt, insofern sie gegründet wurde" -> seit der Stadtgründung. Genauso funktioniert übrigens das Gerundivum, um das oft so ein Theater gemacht wird: "in urbe condenda" würde heißen "während der Stadt beim Gegründetwerden", dh. schlicht "bei der Stadtgründung". Grüße T.a.k. 18:20, 26. Nov. 2007 (CET)
- (2*BK) Condita ist kein Substantiv. Es heißt "seit der gegründeten Stadt". -- Martin Vogel 18:21, 26. Nov. 2007 (CET)
- Kann man das als ablativus absolutus ansehen oder steht dem die Praeposition entgegen?--Wrongfilter ... 18:24, 26. Nov. 2007 (CET)
- Hm, nein, bei Bedarf erklär ich's nochmal in anderen Worten. Und, pace Martin, nein, es heißt nicht seit der gegründeten Stadt. T.a.k. 18:27, 26. Nov. 2007 (CET)
- Also besser übersetzt: "Seit die Stadt gegründet ist"? -- Martin Vogel 18:38, 26. Nov. 2007 (CET)
- Genau! Die Schwierigkeit besteht im Grunde nur darin, dass nach deutschem Sprachgefühl das Nomen durch das in KNG-Kongruenz stehende Partizip bestimmt sein müsste, während es tatsächlich umgekehrt ist: das Partizip wird durch das Nomen bestimmt. So ließe sich übrigens auch der abl. abs. (insofern war Wrongfilters Einwurf nicht fern vom Ziel) leicht als Variante des ablativus temporis begreifen (his rebus cognitis: nach dem Bekanntwerden dieses Sachverhalts -> nachdem er davon erfahren hatte). Gruß T.a.k. 18:48, 26. Nov. 2007 (CET)
- Danke an alle, hab’s verstanden --Quilbert 問 23:09, 26. Nov. 2007 (CET)
- Genau! Die Schwierigkeit besteht im Grunde nur darin, dass nach deutschem Sprachgefühl das Nomen durch das in KNG-Kongruenz stehende Partizip bestimmt sein müsste, während es tatsächlich umgekehrt ist: das Partizip wird durch das Nomen bestimmt. So ließe sich übrigens auch der abl. abs. (insofern war Wrongfilters Einwurf nicht fern vom Ziel) leicht als Variante des ablativus temporis begreifen (his rebus cognitis: nach dem Bekanntwerden dieses Sachverhalts -> nachdem er davon erfahren hatte). Gruß T.a.k. 18:48, 26. Nov. 2007 (CET)
- Also besser übersetzt: "Seit die Stadt gegründet ist"? -- Martin Vogel 18:38, 26. Nov. 2007 (CET)
- Hm, nein, bei Bedarf erklär ich's nochmal in anderen Worten. Und, pace Martin, nein, es heißt nicht seit der gegründeten Stadt. T.a.k. 18:27, 26. Nov. 2007 (CET)
- Kann man das als ablativus absolutus ansehen oder steht dem die Praeposition entgegen?--Wrongfilter ... 18:24, 26. Nov. 2007 (CET)
- Genauer übersetzt heißt es quasi "Seit der gegründeten Stadt". "Condita" heißt "gegründet" und nicht "Gründung". --Gnom 18:18, 26. Nov. 2007 (CET)
- Sicher, condita steht im Ablativ, aber die Stadt müsste sich doch im Genitiv auf condita beziehen? Quilbert 問 18:15, 26. Nov. 2007 (CET)
Gibt es für dieses Phänomen lateinischer Nominalphrasen eigentlich keinen Ausdruck in der klassischen Grammatik? Sowas kommt doch öfter vor (Delenda Carthago, Congregatio de Propaganda Fide etc.). Ich würde das so beschreiben: Innerhalb der von einer Präposition abhängigen Nominalphrase wird einfach zwischen Kopf (oder Kern) und Begleiter gewechselt. Statt ab conditione urbis („seit der Gründung der Stadt“) heißt es ab urbe condita (wörtlich: „seit der gegründeten Stadt“). Statt congregatio de propagatione fidei („Kommission zur Verbreitung des Glaubens“) heißt es congregatio de propaganda fide (wörtlich: „Komission für den zu verbreitenden Glauben“). Oder istz diese strukturalistische Betrachtung nicht mit der klassischen Grammatik vereinbar? --Rabe! 09:22, 27. Nov. 2007 (CET)
- In Ermangelung eines klassischen terminus technicus spricht man in der wissenschaftlichen Literatur tatsächlich von der 'ab urbe condita'-Konstruktion (!). Pinkster benutzt in seiner Lateinischen Syntax und Semantik den Begriff "dominantes Partizip" (nach de Man, sagt er). Ich möchte vermuten, dass die Konstruktion (die sich ja erst in der silbernen Latinität so richtig häufig wird) sich zwanglos aus anderen infiniten Phrasen (abl. abs. habe ich oben erwähnt) entwickelt: deren Charakteristikum ist ja, dass sie satzwertig sind, und das heißt, die infinite Verbform bleibt immer Prädikat einer Aussage, auch wenn es auf der Ebene der grammatischen Realisation so aussieht, als fungiere sie als Attribut. Sehr einleuchtend wird es, wenn man, wie Martin-Vogel oben, die Konstruktion tatsächlich als (Neben-)Satz übersetzt. Gruß T.a.k. 15:38, 27. Nov. 2007 (CET)
An alle Briefmarkenfreunde:
Weiß jemand die genauen Erstausgabetage der folgenden Postwertzeichen?
Danke, --Matt1971 18:50, 26. Nov. 2007 (CET)
- Schon mal im Portal:Philatelie nachgefragt? --tsor 18:54, 26. Nov. 2007 (CET)
- … ist ja blau! – man lernt nie aus. Ich werde den Tipp mal befolgen, wenn hier keiner reagieren sollte. Danke, --19:00, 26. Nov. 2007 (CET)
- Ist die erste nicht dieselbe wie in Berliner Bauten (Briefmarkenserie) ? --Ayacop 19:21, 26. Nov. 2007 (CET)
- … ist ja blau! – man lernt nie aus. Ich werde den Tipp mal befolgen, wenn hier keiner reagieren sollte. Danke, --19:00, 26. Nov. 2007 (CET)
Frag doch mal den Einsteller, vielleicht hat der ja mittlerweile einen Briefmarkenkatalog? done :-) Gruss --Nightflyer 20:41, 26. Nov. 2007 (CET)
- Berlin (West), 17. 6. 1949, Michel Nr. 57
- Gemeinschaftsausgabe für die amerikanische, britische und sowjetische Zone, Februar/Mai 1946, Michel Nr. 937
- Gemeinschaftsausgabe für die amerikanische, britische und sowjetische Zone, Februar/Mai 1946, Michel Nr. 925
- Gemeinschaftsausgabe für die amerikanische, britische und sowjetische Zone, April 1947, Michel Nr. 959
Das ist alles, was mein Michel-Katalog von 1987/88 hergibt, ISBN 3-87858-016-9. --AFBorchert 23:20, 27. Nov. 2007 (CET)
«schweizerisch» oder «Schweizer»?
Heisst es z. B. bei Bürger schweizerischer Bürger oder Schweizer Bürger? Gibt es da eine bestimmte grammatische Regel? --Mg [ˈmœçtəˌɡeʁn] 19:01, 26. Nov. 2007 (CET)
- Also der Benutzer:Weiacher Geschichte(n), und der muss es wissen, hat mich mal darauf hingewiesen, dass Schweizer, egal in welchem Zusammenhang, immer groß geschrieben wird. Der Schweizer an sich oder als Schweizer Käse. Schweizerisch wird dagegen klein geschrieben, so ähnlich wie deutscher Wald oder ne deutsche Bockwurscht. Tja, da kiekste, wat? --Schlesinger schreib! 19:12, 26. Nov. 2007 (CET)
- Ich nehme an, dass er das schon wusste (siehe Anfrage). So wie ich die Frage lese, möchte Mg wissen, wann man „schweizerischer“ und wann „Schweizer“ verwendet. --Toffel 19:54, 26. Nov. 2007 (CET)
- Richtig erkannt ;) --Mg [ˈmœçtəˌɡeʁn] 20:01, 26. Nov. 2007 (CET)
- Ich nehme an, dass er das schon wusste (siehe Anfrage). So wie ich die Frage lese, möchte Mg wissen, wann man „schweizerischer“ und wann „Schweizer“ verwendet. --Toffel 19:54, 26. Nov. 2007 (CET)
- Also mir ist keine Regel bekannt, Du könntest beides sagen. Fleicher/Barz: Wortbildung der deutschen Gegenwartssprache, S. 239 meint dazu: (bezogen auf -isch) "Der semantische Bezug auf die onymische Derivationsbasis gestaltet sich in Abhängigkeit von der Semantik des attributiv bestimmten Substantivs, z. B. nach Lage, Herkunft, Richtung, Urheber/Ursache, Zielgröße, Vergleich, Sprache, vgl. mexikanischer Hafen - indischer Seeweg - französischer Angriff - schwedischer König u. a." Um es mal klarer zu machen: was für eine Bedeutung "schweizerisch" hat, hängt von der bedeutung des Bezugsworts ab (schweizerische Dialekte, schweizerische Erfindung usw.). Das gilt aber m. E. auch bei -er, denn bei "Schweiz" hast Du Wahl: Schweizer Bürger - schweizerischer Bürger. Das ist bei anderen Länderbezeichnungen nicht so ohne weiteres möglich: englischer Bürger - *engländer Bürger.--IP-Los 20:47, 26. Nov. 2007 (CET)
- Ich habe mir gerade Folgendes überlegt: „Schweizer“ verwendet man, wenn etwas aus der Schweiz kommt oder sich in der Schweiz befindet (Schweizer Taschenmesser). „Schweizerisch“ wird benutzt, wenn etwas auf die Schweiz bezogen ist. „Schweizerischer Bürger“ beschreibt also nicht, dass die Person aus der Schweiz kommt, sondern, dass er sich so ähnlich verhält, so aussieht oder so lebt (die Differenzierung ist zwar nicht gut, soll hier aber der Anschauung dienen). Ein schweizerischer Bürger kann aus der Schweiz kommen. Ein „Schweizer Bürger“ kommt wirklich aus der Schweiz. --Toffel 00:54, 27. Nov. 2007 (CET)
- Die Theorie wird durch offizielle Begriffe wie Schweizerische Eidgenossenschaft (= amtlicher Name der Schweiz), SBB (Schweizerische Bundesbahnen) etc aber widerlegt. Die müssten nach deiner These ja dann mit Schweizer gebildet werden?! Die Erklärungen zu beiden Worten auf der Wiktionary [50] [51] erhellen das Ganze aber auch nicht so richtig...--Lorem ipsum 11:46, 27. Nov. 2007 (CET)
Das scheint ja ein ähnliches Problem zu sein wie bei "bayrisch"/"bayerisch", wo ich auch nie weiß, was nun richtiger ist oder ob das überhaupt einen Unterschied macht. --PeterFrankfurt 01:47, 27. Nov. 2007 (CET)
- bairisch ist richtig. Die anderen beiden dürften aber auch ok sein. --Gruß, Constructor 03:44, 27. Nov. 2007 (CET)
- bairisch bezieht sich auf die entsprechenden oberdeutschen Dialekte (bzw. früher auf die Stammessprache), bzw. den germanischen Stamm der Baiern, bayrisch dient grob gesagt als geographische Angabe, daher ist also zu unterscheiden: bairische Dialekte (Nordbairisch, Mittelbairisch, Südbairisch) gegenüber bayrische Dialekte (Dialekte, die in Bayern gesprochen werden). --IP-Los 17:53, 27. Nov. 2007 (CET)
Was bedeutet "kongenial"
Der Begriff "kongenial" wird häufig - so auch in einzelnen Artikeln in Wikipedia - benutzt. Weder in Wikipedia selbst noch mit Hilfe von Suchmaschinen habe ich die konkrete Bedeutung gefunden. Wer kann mir helfen?
--87.180.87.205 11:25, 27. Nov. 2007 (CET)
- Das mit dem Googlen üben wir aber noch mal:
- [52] 1. Treffer
- [53] 2. Treffer
- [54]] 4. Treffer.--schreibvieh muuuhhhh 11:38, 27. Nov. 2007 (CET)
Ich dachte immer, das Wort wäre für Evelyn Hamann erfunden worden, um ihre Zusammenarbeit mit Loriot zu beschreiben. --Rabe! 12:45, 27. Nov. 2007 (CET)
- Ist ein Anglizismus von "congenial". --Gnom 13:56, 27. Nov. 2007 (CET)
- nö, kein Anglizismus, haben sich ebent beide beim gleichen lateinischen Wort bedient. --Janneman 14:10, 27. Nov. 2007 (CET)
- Kluge (23.) sagt: eine Entlehnung des 18. Jahrhunderts aus dem Französischen, wo das Wort als neoklassische Bildung geprägt wurde, und gibt die Bedeutung als „geistesverwandt“ an. --Dr. Zarkov 17:54, 27. Nov. 2007 (CET)
- Ich habe schon länger den Verdacht, dass auf das Wörtchen im allgemeinen Sprachgebrauch das deutsch-romantische Konzept von "genial" abgefärbt hat, und dass heute viele darunter "genauso genial" verstehen. T.a.k. 18:04, 27. Nov. 2007 (CET)
- Da bin ich sogar ziemlich sicher. Hat grad jemand den Duden zur Hand, ob das sich schon niedergeschlagen hat? --Dr. Zarkov 21:49, 27. Nov. 2007 (CET)
- Ne, hat sich nicht. Rainer Z ... 23:27, 27. Nov. 2007 (CET)
- Kluge (23.) sagt: eine Entlehnung des 18. Jahrhunderts aus dem Französischen, wo das Wort als neoklassische Bildung geprägt wurde, und gibt die Bedeutung als „geistesverwandt“ an. --Dr. Zarkov 17:54, 27. Nov. 2007 (CET)
- nö, kein Anglizismus, haben sich ebent beide beim gleichen lateinischen Wort bedient. --Janneman 14:10, 27. Nov. 2007 (CET)
Frauenrolle!
Hallo, ich soll die Rolle der Frauen unter Kleisthenes,Perikles und unter Caesar beschreiben und deren Rechte und Pflichten herausfinden,nur finde ich nirgends passende Texte, die dies erläutern.
--78.52.146.88 15:30, 27. Nov. 2007 (CET)
- Für Frauen im Römischen Reich dürfte der Artikel Frauen im Römischen Reich ganz hilfreich sein; außerdem vielleicht noch Matrona und Pater familias. --Φ 19:36, 27. Nov. 2007 (CET)
Nationalversammlung in der Paulskirche (1848)
Wie konnte die Nationversammlung im März 1849 eine Verfassung verabschieden, obwohl sie am 5. Dezember 1848 vom König aufgelöst wurde, der danach eine oktroyierte Verfassung erließ? -- 80.136.56.131 16:32, 27. Nov. 2007 (CET)
- Vom König von Preußen, aber Frankfurt war damals nicht preußisch. -- Martin Vogel 16:46, 27. Nov. 2007 (CET)
- Und aufgelöst wurde am 5. Dezember die Preußische Nationalversammlung, nicht die Frankfurter Nationalversammlung. T.a.k. 17:34, 27. Nov. 2007 (CET)
Plug in
Kann ich mir beim Öffnen von Plug ins Viren oder anderes " Ungeziefer" einfangen?
- Wie öffnet man ein Plug-in? (Oder anders ausgedrückt: Ich bin nicht sicher, was du meinst, aber prinzipiell kann man sich immer fiese Sachen einfangen, wenn man Programme, Erweiterungen oder auch nur Anwendungsdaten von nicht vertrauenswürdigen Seiten einfach so runterlädt. Wenn du z.B. Erweiterungen für den Firefox installieren willst, kannst du das relativ sicher über die offiziellen FF-Seiten tun. Wenn du irgendwo auf beliebigen Seiten ein .exe oder .deb runterladen willst, würde ich das lassen.) --Dr. Zarkov 17:55, 27. Nov. 2007 (CET)
- Und vor allem, was für ein Plug-In? Im Zweifelsfall gibt es aber natürlich Plugins die allgemein Malware (und damit natürlich auch Viren) enthalten können, z.B. Erweiterungen und Plugins für den Mozilla Firefox, ActiveX-"Plugins" für den IE usw. -- Jonathan Haas 18:02, 27. Nov. 2007 (CET)
Wikipedia DVD auf FAT32
Hallo ! Ich lade gerade die aktuelle Wikipedia DVD herunter. Die Daten bestehen aus mehreren großen Files. Ich hatte die Idee, die Wikipedia auf einen USB-Stick zu kopieren, nur unterstützen die Sticks oft nur FAT32 (als max. 2GB große Files). Damit geht das leider nicht. Könnte man die Daten zukünftig nicht in 1-2GB große Files aufteilen ?
--217.7.160.10 10:19, 27. Nov. 2007 (CET)
- Sticks sind Hardware, die 'unterstützen' alles was du drauftust. Wenn das FAT nur 2 GB zulässt, ist es Schrott. Du kannst doch aber problemlos größere in kleinere Dateien zerteilen und sie nachher wieder zusammenbauen (unter Linux zB mit split/cat). Ist dein Problem, dass dir solche Software fehlt? --Ayacop 12:18, 27. Nov. 2007 (CET)
- @ Ayacop: Dann sag das am besten mal Microsoft ;-). Doch zurück zur Frage: Es ist allerdings merkwürdig, daß Du nur Dateien bis 2 GB erstellen kannst, laut Microsoft sind auch 4 GB möglich (habe auch schon Dateien über 3 GB erstellt auf Festplatte). Ist das auf USB-Sticks anders? Ist der wirklich mit FAT32 formatiert oder vielleicht doch mit FAT16? --IP-Los 17:45, 27. Nov. 2007 (CET)
- Außerdem kann man USB-Sticks auch mit NTFS formatieren: Eigenschaften/Hardware/Eigenschaften/Richtlinien: "für Leistung optimieren" wählen, zwei Mal OK, und die Option "NTFS" ist aktiv. --Slartibartfass 19:28, 27. Nov. 2007 (CET)
- Kann man. Nur läßt sich dann mit dem Explorer bei WinXP nicht mehr darauf zugreifen... Marcus 21:47, 27. Nov. 2007 (CET)
- Bei mir taucht es ganz normal im Explorer auf: USB Bitte das Bildchen anklicken. Bei Bedarf Emal an:Email Sonst strapazieren wir die Auskunft zu sehr. Bitte schnell machen, das Bild könnte gelöscht werden. --Slartibartfass 08:42, 28. Nov. 2007 (CET)
Latein
Wir möchten den Spruch unseres Chefs ihm zu Pensionierung auf ein Andenken schreiben - und zwar in Latein. Kann das mal jemand anschauen obs von der Übersetzung her passt? Mein Latein ist mehr als eingerostet.
- Deutsch: Scheiß Party, sobald ich meine Unterhose wieder habe, gehen wir nach Haus.
- Mein Versuch: Lutosus solemne, ubi subligare mei reperio, domum ibimus.
Gerade für den Fluch im ersten Teil hab ich nicht wirklich was gutes gefunden. Und wahrscheinlich passen die Kasa auch nicht. Vielen Dank für die Hilfe bei dem kleinen Spass 83.171.144.97 18:34, 27. Nov. 2007 (CET)
- Solemne cacatum, mehercle: Ubi subligar meum repperero, domum abibimus. --Φ 18:58, 27. Nov. 2007 (CET)
- Danke dir, Phi, für deine schnelle Hilfe, klingt gut. Ich dachte mir doch, dass da etliches nicht passt :) Kann man mehercle auch weglassen, oder würde das dann den Sinn verändern, also z.B. kein Ausruf mehr sein? 83.171.183.75 23:46, 27. Nov. 2007 (CET)
- Kann man auch weglassen, macht aber klar, dass cacatum als Kraftausdruck, nicht als neutrale Beschreibung gebraucht wird. Gern geschehen, --Φ 07:55, 28. Nov. 2007 (CET)
Unidentifiziertes Handy aus Commons
Bild:Sony Ericcson.jpg Weiß jemand wie das abgebildete SE-Handy heißt? Danke--Coatilex 08:38, 28. Nov. 2007 (CET)
- Auf en: wird das Bild im Artikel Sony Ericsson J210 verwendet. --Andibrunt 10:46, 28. Nov. 2007 (CET)
- Aah, danke. Darauf hätte ich ja auch mal selber kommen können..--Coatilex 10:53, 28. Nov. 2007 (CET)
Ware umtauschen - bitte Namen und Anschrift angeben
Ich mache bei fehlerhaften Produkten, die ich im Laden gekauft habe, davon Gebrauch, sie gegen Bares wieder umzutauschen. Viele Läden (MediaMarkt, TeDi, McPaper...) bitten dann darum, auf der zurückgegebenen Quittung den eigenen Namen, Anschrift und Telefonnummer anzugeben. Ist man als Kunde verpflichtet, überhaupt dieser Bitte nachzugehen bzw. richtige Angaben zu machen? Außerdem: was wollen diese Geschäfte überhaupt mit diesen Angaben anfangen? --Abdull 16:36, 18. Nov. 2007 (CET)
Der Artikel dazu heißt Gewährleistung. Und Mist, da steht das nicht drin. Die werden sich vermutlich darauf zurück ziehen, dass sie sich noch eine Prüfung vorbehalten wollen. --Simon-Martin 16:51, 18. Nov. 2007 (CET)
- Die Angabe wird vermutlich damit gerechtfertigt, um Schädigungen abzuwehren. Als Beispiel du gehst einmal pro Woche hin, holst dir ein Handy, bringst es am nächsten Tag zurück. Machst du das über mehrere Wochen, werden sie (zurecht) die Annahme verweigern. -- Kuhlo 17:00, 18. Nov. 2007 (CET)
- So aus der Hüfte geschossen: das hatte doch eher was mit dem Finanzamt zu tun, oder nicht? --Wö-ma 18:18, 18. Nov. 2007 (CET)
- Finanzamt, wieso das denn? -- Kuhlo 18:43, 18. Nov. 2007 (CET)
- Das Unternehmen zahlt ja einem Kunden Geld bar aus - und benötigt dafür einen Beleg, würde ich behaupten. --Wö-ma 18:51, 18. Nov. 2007 (CET)
- So kenne ich das auch - die Anschrift bezieht sich auf die Erstattung des Geldes, nicht auf den eigentlichen Umtausch. --RickJ Talk to me ... 19:35, 18. Nov. 2007 (CET)
- Das Unternehmen zahlt ja einem Kunden Geld bar aus - und benötigt dafür einen Beleg, würde ich behaupten. --Wö-ma 18:51, 18. Nov. 2007 (CET)
Buchhalterisch brauchen sie sicherlich keinen Beleg, denn es ist nur eine Rückabwicklung des Kaufes, dafür können sie sich den Beleg selber erstellen. Ich glaube eher, dass es Misstrauen gegenüber den eigenen Mitarbeitern ist. Reklamationen sind für ein Geschäft ärgerlich und teuer, da will man verhindern, dass Schindluder getrieben wird. Ein Geschäft darf (außer bei Kartenzahlung, wo Du Deine Identität ohnehin offenbarst) sicherlich nicht Deinen Namen und Anschrift verlangen, aber es kann natürlich sein, dass Du dann mit dem Filialleiter diskutieren musst. --Wolli 12:15, 20. Nov. 2007 (CET)
In den Fällen, in denen ich meine Daten (Name, Adresse) angeben muss, handelt es sich stets um Umtausche gegen Bargeld. So wie ich es verstehe, ist es doch für den Verkäufer nur reine Kulanz, gegen Geld umzutauschen - er könnte mir doch auch nur einen Warengutschein in gleicher Höhe geben, oder? Daher könnte ich mir vorstellen, dass, wenn ich sage, dass ich meine Daten nicht angeben möchte, der Verkäufer einfach sagt: "dann kriegen sie halt kein Bargeld". --Abdull 21:29, 23. Nov. 2007 (CET)
- Wenn das Produkt fehlerhaft ist (das war ja die ursprüngliche Frage), ist es kein Kulanzumtausch! Die Bedingungen für einen Kulanzumtausch kann der Verkäufer in der Tat selbst festlegen (z.B. nur gegen Gutschein, nur innerhalb einer Frist, nur mit Kassenbon, nur bei netten Kunden o.ä.) Er wird also auch sagen dürfen "nur wenn der Kunde mir seine Anschrift gibt". Beim Kulanzumtausch hat der Verkäufer also das Recht auf seiner Seite, und schließlich ein nachvollziehbares Interesse daran, Missbrauch zu verhindern (z.B. dadurch, dass zuvor gestohlene Ware beim Umtausch zu Geld gemacht wird oder Mitarbeiter sich eifrig selbst oder ihre Freunde ausbezahlen). Bei der Sachmangelgewährleistung - also wenn ein Fehler vorliegt - hat der Käufer dagegen einen juristischen Anspruch und kann verlangen, den Kaufpreis zurück zu erhalten. Ich wüsste nicht, was den Kunden in diesen Fällen juristisch gesehen verpflichten sollte, seine Anschrift zu nennen... Er muss nur den Kauf beweisen, und ab 6 Monaten nach dem Kauf auch, dass der Mangel schon beim Kauf vorlag (bis dahin gilt Beweislastumkehr). Wie er den Kauf beweist, also ob durch Kassenbon oder anderweitig (z.B. Zeugen) ist egal. Nur wissen das viele Verkäufer nicht - und beharren auch bei Produktfehlern hartnäckig auf den hauseigenen Regeln zum Kulanzumtausch (nur mit Bon, nur innerhalb 2 Wochen), verweisen den Kunden an den Hersteller oder lassen ihn Formulare ausfüllen. Wer schon einmal versucht hat, ein defektes Produkt (mit offensichtlichem Produktionsfehler, also keinem "versteckten" Defekt) 3 Monate nach dem Kauf bei ALDI umzutauschen, weiß was ich meine ... ich habe da geradezu hanebüchenen Quatsch sogar von Filialleitern erzählt bekommen. Zurück zur Frage nach der Anschrift: Wenn tatsächlich Datenschutzbedenken bestehen, und bevor allzulange diskutiert wird, ein praktischer Vorschlag: einfach einen fiktiven Namen und eine fiktive Anschrift ausdenken. Dies ist juristisch gesehen weder Betrug, da das Recht auf Kaufpreiserstattung beim Sachmangel ohnehin besteht, noch Urkundenfälschung, da man nur fälschen kann, was es wirklich gibt. ----Mangomix Disk. 20:38, 24. Nov. 2007 (CET)
- Mangomix, danke für diesen sehr kompetenten Hinweis! Das Sahnehäubchen ist jetzt, wie man das irgendwo zwischen Umtausch, Rücktritt (Zivilrecht), Mangel (Recht), Gewährleistung und Wandelung für immer und ewig in die Wikipedia einarbeitet. --Abdull 15:53, 28. Nov. 2007 (CET)
Sexualpraktiken
Wie heißt die Sexualpraxis, bei der das erigierte Glied langsam in die erregte Vagina eingeführt wird, dann aber beide Partner in gegenseitigem Einverständnis bei diesem Erregungsstadium bleiben und ineinander ruhen bleiben, bis in beiderseitigem Einvernehmen beide Partner in eine andere Körperhaltung wechseln? Es kommt NICHT zur bewußt herbeigeführten Ejakulation, einzelne Sekrettröpfchen können aber trotzdem austreten. Deswegen ist diese Praxis NICHT zur Schwangerschaftsverhütung geeignet. --Hessenfisch 21:20, 24. Nov. 2007 (CET)
- Klingt mir nach Tantra...? --Eike 21:27, 24. Nov. 2007 (CET)
- Klingt eher wie en:Coitus reservatus, was identisch ist mit Karezza. --stefan 22:12, 24. Nov. 2007 (CET)
- In Japan nennt man es Seismo-Sex. Sie machen genau das und warten dann auf ein Erdbeben. Der vorstehend genannte Beitrag ist ein Lateiner-Witz. -- 212.23.126.5 21:29, 25. Nov. 2007 (CET)
- Griechen... -- j.budissin+/- 16:15, 28. Nov. 2007 (CET)
- In Japan nennt man es Seismo-Sex. Sie machen genau das und warten dann auf ein Erdbeben. Der vorstehend genannte Beitrag ist ein Lateiner-Witz. -- 212.23.126.5 21:29, 25. Nov. 2007 (CET)
- Klingt eher wie en:Coitus reservatus, was identisch ist mit Karezza. --stefan 22:12, 24. Nov. 2007 (CET)
Sprach-gesteuerte Tastatur
Hi! Ich suche eine Sprach-gesteuerte Tastatur... Also so richtig für jede Taste ein Wort (eins, zwei, drei, alpha, bravo, papa, echo, tango, peng)... Aber auch "Abkürzungen" (z. B. "Grußformel Pfau" anstatt "Mit vorzüglicher Hochachtung" (<-- jedes Zeichen ein Wort))... Ich habe mal 2003 mit diesem weißen Laptop von Apple rumgemacht (den Modell-Namen hab ich vergessen), aber dem konnte ich zumeist nicht einmal die aktuelle Uhrzeit entlocken... Da ich meistens nur im Bett liege und die Tastatur irgendwie meine Arme arg anstrengt, wäre son Sprach-Dings bestimmt supa... Ach so: Müsste für LINUX (debian etch) mit X.org gehen... Kennt jemand hier sowas? Thx. Bye --Heimschützenverein 13:43, 25. Nov. 2007 (CET)
- Das Dings heißt Spracherkennung. Die Liste im Artikel enthält mindestens drei Softwarepakete für Linux; es ist ein beliebtes Uni-Forschungsprojekt. --Ayacop 16:08, 25. Nov. 2007 (CET)
- danke! ich habe mal bei dem ESMERALDA projekt nachgefragt, weil SPHINX aus meinem "exit" ein "two" gemacht hat... :-) --Heimschützenverein 21:07, 25. Nov. 2007 (CET)
- ESMERALDA ist dafür nicht so unbedingt geeignet, hat man mir gesagt... Man müsste zuviel anpassen... --Heimschützenverein 21:09, 28. Nov. 2007 (CET)
- danke! ich habe mal bei dem ESMERALDA projekt nachgefragt, weil SPHINX aus meinem "exit" ein "two" gemacht hat... :-) --Heimschützenverein 21:07, 25. Nov. 2007 (CET)
- Nachfolgend eine google-Trefferliste mit diversen dt. Universitäten, die im Bereich Spracherkennung Forschung betreiben - hier. Und als Idee dazu: Einige Unis bzw. Forschungsprojekte werden sicherlich an einer Zusammenarbeit mit Anwendern interessiert sein und dafür ggf. auch Software und Knowhow-Support etc. zur Verfügung stellen bzw. anbieten? --Jocian (Disk.) 09:35, 27. Nov. 2007 (CET)
- Danke. Werd mich darum mal kümmern... Ich selbst hör zwar Unterschiede und seh sie dann auch in der Fourier-Transformation, aber ich wüsste nicht, wie ich das nem 'Puter "erklären" sollte... :-) --Heimschützenverein 21:09, 28. Nov. 2007 (CET)
Schriftauszeichnung
Eine Frage zur Schriftauszeichnung. Muss bei dem Satz
- „Das Kofferzugfunkgerät für GSM-R wurde durch ein Gerät aus der Baureihe 403 (Typ MESA 23) ersetzt.“
die schließende Klammer auch im Kursivdruck stehen? Jedenfalls wäre das nach Wikipedia:Typografie#Auszeichnung korrekt, aber so würde das doch seltsam aussehen, wenn die öffnende Klammer nicht im Kursivdruck steht, aber dafür nur die schließende.
Zum Vergleich:
- (Typ MESA 23)
- (Typ MESA 23)
– ★ PsY.cHo ★, 20:29, 26. Nov. 2007 (CET)
- Ich denke „Steht [...] der gesamte Text in einer bestimmten Auszeichnung, ...“ ist des Rätsels Lösung. --Geri, 06:27, 27. Nov. 2007 (CET)
- Aber: "Dasselbe gilt bei Satzzeichen. Stehen sie in oder direkt nach kursiv bzw. fett formatiertem Text, werden sie auch kursiv bzw. fett ausgezeichnet: Es ist heiß!" Ireas Disk. • Bew. 14:18, 27. Nov. 2007 (CET)
- Korrekt, aber was willst du uns (mir) mit „Aber: ...“ genau mitteilen? Das impliziert einen Widerspruch.
- BTW,
"
ist kein Satzzeichen, sondern das Zeichen für Sekunde oder Zoll. --Geri, 15:01, 27. Nov. 2007 (CET) - Ich denke, jetzt erkenne ich was du meinst:
)
und“
sind auch Satzzeichen, also müssten dann die nach einer speziellen Formatierung auch... Nun, dann reißt du aber diesen Satz aus dem Kontext des vorangehenden. Zugegeben, man könnte „... giltbeifür die restlichen Satzzeichen ...“ schreiben, aber irgendwann kann man es auch bleiben lassen mit den Spitzfindigkeiten. --Geri, 15:24, 27. Nov. 2007 (CET)
Zur ursprünglichen Frage: Wenn der durch die Klammern eingeschlossene Teil nur partiell kursiv gesetzt ist, dann wird deswegen die schließende Klammer nicht kursiv. In diesen Fällen ist ein passender Leerraum einzufügen zwischen dem letzten kursiven Zeichen und dem unmittelbar folgendem nicht-kursiven Zeichen. Dieser zusätzliche Leerraum wird italic correction genannt und dieser hängt von dem Schnitt des letzten kursiven Zeichens ab. TeX unterstützt dies mit der Sequenz \/
. Anderswo (also etwa hier im Wiki oder bei HTML) wird dies nicht unterstützt, soweit ich es überblicke. --AFBorchert 19:27, 27. Nov. 2007 (CET)
- Könnte man da als Alternative
&thinsp
: → ← verwenden? --Geri, 21:37, 27. Nov. 2007 (CET)- So etwas könnte besser als überhaupt kein Leerzeichen sein, aber grundsätzlich ist der benötigte Leerraum vom zuvor stehenden Zeichen abhängig. Beispielsweise würde ein „f“ etwas mehr Platz benötigen als ein „a“. --AFBorchert 23:01, 27. Nov. 2007 (CET)
- Verstehe, weil das schräge „f“ oben mit der "geraden" Klammer zusammenstoßen könnte. Wieder was gelernt! Danke! --Geri, 23:33, 27. Nov. 2007 (CET)
- So etwas könnte besser als überhaupt kein Leerzeichen sein, aber grundsätzlich ist der benötigte Leerraum vom zuvor stehenden Zeichen abhängig. Beispielsweise würde ein „f“ etwas mehr Platz benötigen als ein „a“. --AFBorchert 23:01, 27. Nov. 2007 (CET)
- Sowas bitte nicht machen! Vor dem „)“ kommt kein Leerzeichen, auch kein halbes. Im Satz sollte da natürlich durch Spationierung ausgeglichen werden, das ist aber Mikrotypografie, die nur unter kontrollierten Bedingungen sinnvoll ist. Rainer Z ... 23:33, 27. Nov. 2007 (CET)
- Hallo Rainer, darf ich Dich daran erinnern, dass wir hier in der Auskunft und nicht in WP:FZW sind? Es geht hier also nicht um typografische Problemlösungen der Wikipedia, sondern um eine allgemeine Diskussion eines Themas. Grüße, AFBorchert 07:38, 28. Nov. 2007 (CET)
- Schon klar. Ändert aber nichts daran, dass man generell nicht mit Leerstellen basteln sollte. Rainer Z ... 16:28, 28. Nov. 2007 (CET)
- Hallo Rainer, darf ich Dich daran erinnern, dass wir hier in der Auskunft und nicht in WP:FZW sind? Es geht hier also nicht um typografische Problemlösungen der Wikipedia, sondern um eine allgemeine Diskussion eines Themas. Grüße, AFBorchert 07:38, 28. Nov. 2007 (CET)
Kostenlose Software für Erstellung einer Homepage.
Hallo, kennt jemand sowas? Möglichst einfach zu handhaben? (Wo) gibt es so was? --62.226.32.6 23:13, 26. Nov. 2007 (CET)
- Wenn du dich ein wenig mit HTML auskennst (bzw. dir von SELFHTML ein paar Tipps holst und rumprobierst) brauchst du gar keine Software und kannst das (in einfacher Ausführung) auch selbst machen. Ist am billigsten... ;-) --Nepenthes 23:23, 26. Nov. 2007 (CET)
- So isses. Du solltest auf jeden Fall etwas HTML lernen, am besten mit SELFHTML, damit du weißt, was du da eigentlich machst. Für die Bequemlichkeit gibt es danach eine Fülle kostenloser HTML-Editoren und Website-Generatoren, fertiger Vorlagen etc.; schau dir mal mischapage an, als ein Beispiel von vielen. T.a.k. 23:51, 26. Nov. 2007 (CET)
- Dagegen. Nimm ein einfaches CMS. Oder missbrauch Wordpress.--A-4-E 01:08, 27. Nov. 2007 (CET)
- Teste mal Seamonkey den Mozilla-Nachfolger mit Editierprogramm. --Kolossos 10:11, 27. Nov. 2007 (CET)
- Eigentlich ist Ulli Meybohms HTML-Editor sowas wie Standard. --RalfR → BIENE braucht Hilfe 13:07, 28. Nov. 2007 (CET)
- Ich würde aber heute eher PSPad empfehlen. Hat eine bessere Benutzeroberfläche, integriertes Tidy, wird noch weiterenwickelt und es hat vor allem keine IE-Integration. WYSIWYG-Editoren sind absolut nicht zu empfehlen, da die (im besten Fall) einfach nur wirren, nicht strukturierten, Quellcode produzieren, den man hinterher nie mehr warten kann. -- Jonathan Haas 13:58, 28. Nov. 2007 (CET)
- Eigentlich ist Ulli Meybohms HTML-Editor sowas wie Standard. --RalfR → BIENE braucht Hilfe 13:07, 28. Nov. 2007 (CET)
- Teste mal Seamonkey den Mozilla-Nachfolger mit Editierprogramm. --Kolossos 10:11, 27. Nov. 2007 (CET)
- Dagegen. Nimm ein einfaches CMS. Oder missbrauch Wordpress.--A-4-E 01:08, 27. Nov. 2007 (CET)
Luftfahrt
Ist der Begriff nicht irreführend? Die Fortbewegung mit dem Flugzeug wird „Fliegen“ genannt. Die Fortbewegung mit einem Ballon oder Luftschiff bezeichnet man als „Fahren“, weil es auf dem Prinzip des statischen Auftriebes basiert und nicht wie das Fliegen auf dem dynamischen. Demnach müsste sich Luftfahrt nur auf Ballone und Luftschiffe beziehen. Für Flugzeuge gäbe es dann die Fliegerei. Beides müsste als Luftverkehr zusammengefasst werden. So wird es aber in der deutschen Sprache nicht gemacht. Warum? --Toffel 19:26, 27. Nov. 2007 (CET)
- Also Fliegerei gibt es, nur nicht in diesem Zusammenhang. Die Erklärung dürfte ganz einfach sein: Luftfahrt ist älter (Ballons gab es ja vor den Flugzeugen) und hat damit eben den gesamten Luftverkehr (auch das Wort gibt es) bezeichnet. Im Deutsches Wörterbuch ist beispielsweise von diesen drei Wörtern nur Luftfahrt verzeichnet (was sich durch den Entstehungszeitraum erklären läßt, siehe Deutsches Wörterbuch). Man beachte auch, was für eine Bedeutung dort noch angegeben ist! Der technische Vorgang ist für die Begriffsfindung eben nicht immer ausschlaggebend.--IP-Los 19:50, 27. Nov. 2007 (CET)
- Ach so. Danke. --Toffel 20:39, 27. Nov. 2007 (CET)
- Und das wichtigste Instrument im Cockpit eines Flugzeugs ist der Fahrtmesser. Ha! --08-15 22:12, 27. Nov. 2007 (CET)
- Nö, die Luftgeschwindigkeit ist die wichtigste Größe. --TheBug 00:13, 28. Nov. 2007 (CET)
- Die wichtigste Größe ist die Fahrt (engl. air speed). --08-15 22:53, 28. Nov. 2007 (CET)
- Nö, die Luftgeschwindigkeit ist die wichtigste Größe. --TheBug 00:13, 28. Nov. 2007 (CET)
- Und das wichtigste Instrument im Cockpit eines Flugzeugs ist der Fahrtmesser. Ha! --08-15 22:12, 27. Nov. 2007 (CET)
- Ach so. Danke. --Toffel 20:39, 27. Nov. 2007 (CET)
- Noch komischer finde ich, dass Kinderarmut oft bei Kinderreichen auftritt.
Bell UH1-D
Sie haben ein Bild einer Bell UH1-D das die Überschrift trägt "Bell UH-1D SAR Bundesmarine.jpg". Dies ist kein Hubschrauber der Bundesmarine, da die Marine keine Hubschrauber dieser Art besitzt. Der Hubschrauber gehört zum Lufttransportgeschwader 61 in Penzing und ist somit ein Luftwaffenhubschrauber.
Vielen Dank
Rauch
- Geht es um dieses Bild? Da taucht die Marine nur im Dateinamen auf, die Bildbeschreibung sagt (schon seit 2005), dass es ein Luftwaffenhubschrauber ist. Ansonsten: Fragen zur Wikipedia.--Wrongfilter ... 09:06, 28. Nov. 2007 (CET)
Im Artikel Search and Rescue ist der Heli im Abschnitt "Bergrettung" entsprechend erwähnt: Ein weiteres Einsatzgebiet von SAR-Hubschraubern ist die Rettung in schwierigem, weil gebirgigem Gelände. Hierzu hält die deutsche Luftwaffe – vor allem das Lufttransportgeschwader 61 (Penzing) – alpennah SAR-Hubschrauber vor, die mit ihrer Ausrüstung (u.a. Rettungswinde) eine sinnvolle Ergänzung zur Luftrettung darstellen. Damit sollte der Fall wohl klar sein - auch wenn die Bildbezeichnung falsch ist. -- SVL ☺ Vermittlung? 21:27, 28. Nov. 2007 (CET)
US Foreign and Corrupt Practices Act
was ist der inhalt dieses Gesetzes? en sagt nichts --84.56.36.176 22:13, 28. Nov. 2007 (CET)
- Wenn du en:Foreign Corrupt Practices Act meinst, dann doch. Gruß T.a.k. 22:23, 28. Nov. 2007 (CET)
- Die Gleichstellung von foreign und corrupt durch das unschuldige and ist ja eigentlich auch ganz lustig...--Wrongfilter ... 00:23, 29. Nov. 2007 (CET)
- Von [55] "complies with the US Foreign and Corrupt Practices Act, 1997" --84.56.63.60 00:33, 29. Nov. 2007 (CET)
Frage zu Golf 2 Allrad
--87.170.168.12 10:01, 26. Nov. 2007 (CET) "Torsten Starke" E-Mail-Adresse entfernt --Wolli 09:23, 29. Nov. 2007 (CET) schrieb:
> Habe auf Ihrer Seite die Geschicht vom Golf2 gelesen.Sehr gut geschrieben.Mein > Frage an Sie.Ich besitze seid 4Jahren ein golf2 Allrad. Bj89 ,Motorcode > 1P,Getriebecode ATZ,Leistung 98PS.Er läuft unter GT hat 2 Türen,ABS und > Sitzheitzung.Bau dieses Fahrzezug schon einweile auf.Mein Problem ist das es > keine Unterlagen gibt.VW Händeler kennen diesen Motor und diese Ausstattung > nicht.Können sie mir helfen ob das ein Sondermodel ist?Veilen Dank im Voraus. > Torsten Starke.
- Ein Sondermodell? Sicher, vielleicht ein "Golf Country" mit kurzem ersten Gang und mehr Bodenfreiheit, inzwischen durchaus eine Rarität.--Thuringius 10:41, 26. Nov. 2007 (CET)
Sprache mit den meisten Wörtern
Ich habe mal gehört, dass das (Alt?)Griechisch die Sprache mit den meisten Wörtern ist. Ist da was dran? --91.35.132.122 20:47, 27. Nov. 2007 (CET)
- Gute Frage. Ich muss eine Menge Vokabeln lernen... aber solche Auskünfte kann ich Dir nicht geben. Griechisch hat - anders als etwa Latein oder Englisch - die Möglichkeit, ständig neue Wörter zu bilden, indem es einzelne Wörter hintereinandersetzt... ἁλίσκομαι heißt eilen, ἀν-αλίσκω zahlen, προσ-αν-αλίσκω draufzahlen... das geht immer so weiter. Deutsche Fremdwörter wie "ep-ex-egetisch" sprechen da Bände. Siehe auch Altgriechisch#Morphologie. Gruß, [ˈjoːnatan gʁoːs] (ad fontes) 21:27, 27. Nov. 2007 (CET)
- (BK) Ich weiß es nicht. Aber Griechisch schließe ich aus und tippe eher auf Englisch. Ganz einfach weil sie immer weiter wächst, das adaptieren fremdsprachiger Worte aufgrund fehlender Flexionsendungen besonders einfach geht, die Worte aus verschiedenen Stämmen (keltisch, romanisch...) stammen und es daher mehrere Alternativen gibt. Aber mit Worten ist es wie mit Erbsen. Man kann es nicht genau sagen [56]. --Poupée de chaussette Disk.Bew. 21:29, 27. Nov. 2007 (CET)
- *quetsch* Du meinst doch sicher „Wörter“. „Worte“ sollten einem i.A. schon immer etwas sagen. ;-) --Geri, 22:10, 27. Nov. 2007 (CET)
- *grml* ich wusste es :) --Poupée de chaussette Disk.Bew. 22:23, 27. Nov. 2007 (CET)
- *quetsch* Du meinst doch sicher „Wörter“. „Worte“ sollten einem i.A. schon immer etwas sagen. ;-) --Geri, 22:10, 27. Nov. 2007 (CET)
- Danke an euch, aber warum bekomm ich immer die Fragen, die im Nirvana enden :-) Wahrscheinlich ist es ja bayerisch, da kenne ich allein gefühlte 30.000 Schimpfwörter. --91.35.132.122 21:55, 27. Nov. 2007 (CET)
- Im Shona (Niger-Kongo-Sprache der Bantu-Gruppe) soll es alleine über 200 Wörter für „gehen“ geben ([57] unter 4. Niger-Kongo). So lesenswert wie der Auszug der Übersetzungen ist übrigens die ganze Seite. --Toffel 22:00, 27. Nov. 2007 (CET)
- Im Italienischen gibt es über 200 Wörter für Nudeln. -- Martin Vogel 22:04, 27. Nov. 2007 (CET)
- im deutschen kann man allerdings viele schöne wortzusammenfügungen machen; wir kommen vielleicht nicht auf 200 wörter für gehen aber 200 Wörter mit gehen könnte klappen oder?; weggehen, hingehen, hochgehen, weitergehen, Gehweg, gehhilfe ... ;o) ...Sicherlich Post 22:16, 27. Nov. 2007 (CET)
- Und daraus zeigt sich auch schon, dass die Anzahl von der willkürlichen Festlegung abhängt, was ein Wort ist. Ich stelle hiermit die These auf, dass die deutsche Sprache abzählbar unendlich viele Wörter hat und damit eine der Sprachen mit den meisten Wörtern ist. :) --08-15 22:20, 27. Nov. 2007 (CET)
- Wieso nur abzählbar unendlich? -- Martin Vogel 22:31, 27. Nov. 2007 (CET)
- Das weiß du doch selber, oder? Die deutsche Sprache kennt nur endlich viele Buchstaben und ein Wort besteht aus endlich vielen Zeichen. --217.231.106.184 20:30, 28. Nov. 2007 (CET)
- Die Buchstaben können durchaus öfters vorkommen, das kürzeste, was mir da einfällt, ist Aa. Und wenn die Wörter nicht unendliche Länge erreichen dürfen, dann halt nur abzählbar unendlich viele. -- Martin Vogel 20:45, 28. Nov. 2007 (CET)
- Das weiß du doch selber, oder? Die deutsche Sprache kennt nur endlich viele Buchstaben und ein Wort besteht aus endlich vielen Zeichen. --217.231.106.184 20:30, 28. Nov. 2007 (CET)
- Wieso nur abzählbar unendlich? -- Martin Vogel 22:31, 27. Nov. 2007 (CET)
- Und daraus zeigt sich auch schon, dass die Anzahl von der willkürlichen Festlegung abhängt, was ein Wort ist. Ich stelle hiermit die These auf, dass die deutsche Sprache abzählbar unendlich viele Wörter hat und damit eine der Sprachen mit den meisten Wörtern ist. :) --08-15 22:20, 27. Nov. 2007 (CET)
- im deutschen kann man allerdings viele schöne wortzusammenfügungen machen; wir kommen vielleicht nicht auf 200 wörter für gehen aber 200 Wörter mit gehen könnte klappen oder?; weggehen, hingehen, hochgehen, weitergehen, Gehweg, gehhilfe ... ;o) ...Sicherlich Post 22:16, 27. Nov. 2007 (CET)
- Im Italienischen gibt es über 200 Wörter für Nudeln. -- Martin Vogel 22:04, 27. Nov. 2007 (CET)
Sprachen mit vielen Wörtern sind solche, die sich vor nicht langer Zeit aus Dialekten und verwandten Sprachen zusammen gesetzt haben, weil sie viele Synonyme haben, die in ihrer Bedeutung leicht abweichen. (konvergente Entwicklung) Z.B. fällt deutsch darunter. Durch die weite Verbreitung hat aber auch Englisch sehr viele Wörter. (divergente Entwicklung) -- Carl 22:46, 27. Nov. 2007 (CET)
- höh? Bzw.: nö. So verkäme das Lexikon ja zu einer Sammlung von Dialektausdrücken, die werden aber i.a. eben nicht von der gesamten Sprachgemeinschaft verwendet - und warum gerade bei Englisch, dem Standardbeispiel für eine Mischsprache (in lexischer Hinsicht, that is) die Einschränkung mit aber? Dat haut nicht hin. --Janneman 23:34, 27. Nov. 2007 (CET)
- Doch das das haut hin. "Harm" (Verletzung) kommt bei uns z.b. nur in Verbindung mit "harmlos" vor, für das es aber noch viele andere hochsprachliche Synonyme gibt. Die anderen Zusammensetzungen des Wortes sind mit der Auflösung der Dialekte verloren gegangen. Je länger eine Sprache hochsprachlich gesprochen wird und auf diese konvergiert, desto geringer ist die Wortzahl, weil eche Synonyme verschwinden und noch solche Wörter erhalten bleiben, die eine eigenstädige Bedeutung bewahren können. Durch Eingemeindung von anderen sprachenlichen Einflüssen kann sie sich aber wieder divergierend erhöhen. "Wiki" ist aus dem englischen übernommen, das gerade die hawaianische Sprache eingemeindet. Die verwenden aber nicht die eigentliche Bedeutung (schnell, fast), sondern nur den neuen Begriff, für den es noch keine hochsprachlichen Worte gibt. -- Carl 11:06, 29. Nov. 2007 (CET)
- höh? Bzw.: nö. So verkäme das Lexikon ja zu einer Sammlung von Dialektausdrücken, die werden aber i.a. eben nicht von der gesamten Sprachgemeinschaft verwendet - und warum gerade bei Englisch, dem Standardbeispiel für eine Mischsprache (in lexischer Hinsicht, that is) die Einschränkung mit aber? Dat haut nicht hin. --Janneman 23:34, 27. Nov. 2007 (CET)
- Ich glaube, bei der Frage geht es nicht darum, ob diese Wörter von allen verwendet werden Jannemann, das wäre bei der Zählung eher nebensächlich. Worauf Carl sich (wohl) bezog, sind die zahlreichen Regionalismen im Deutschen, z. B. für das Wort "Fleischer": Schlachter, Metzger, Fleischhauer, usw. Dennoch ist gerade auch das Englische durch die vielfältigen Einwirkungen anderer Sprachen sehr reichhaltig, man vergleiche z. B. freedom - liberty, usw. Die Beantwortung der Frage ist jedoch sehr schwierig, da hier unterschiedliche Definitionen zugrunde gelegt werden können, was unter "Wort" zu verstehen sei: Griechisch hat - anders als etwa Latein oder Englisch - die Möglichkeit, ständig neue Wörter zu bilden, indem es einzelne Wörter hintereinandersetzt... So etwas ist im Deutschen auch möglich, ebenso im Niederländischen, Schwedischen, usw. Auch das Englische könnte dazugezählt werden, der Unterschied besteht lediglich in der Verschriftlichung (ich nehme mal ein Beispiel von der aktuellen Startseite der englischsprachigen Wikipedia): "motorcycle collision". Im Deutschen wird alles zusammengeschrieben: "Motorradunfall (-kollision)" (oder wie auch immer man das nun übersetzen möchte). Im Englischen ist das nur bei "motorcycle" der Fall. Die Frage ist nun, ob man hier von zwei Wörtern auszugehen hat oder nicht. Da wiegt dann einfach die Schreibtradition mit hinein, denn die Bildung ist bei beiden gleich. An diesem Beispiel läßt sich erkennen, daß wir meist davon ausgehen, daß eigentlich Spatien Wortanfang und Ende trennen. Wie steht es aber mit alten Inschriften? Im Lateinischen wurde in Inschriften häufig alles hintereinandergesetzt, das sähe dann ungefähr so aus: "NONMULTASEDMULTUM". Hierbei handelt es sich offensichtlich um mehrere Wörter, um Worte. Daher ist es bei einigen Sprachen zunächst schon einmal schwer zu entscheiden, ob man nun von Komposita sprechen kann oder nicht. Eine andere Frage ist dann, was alles berücksichtigt werden soll, also z. B. Fachwortschätze, Umgangssprache, usw., also inwieweit Varietäten eine Rolle spielen. Dazu gehören dann eben auch Dialekte. Damit müßte dann wiederum bestimmt werden, was also in diesem Falle der Begriff "Sprache" ausmachen soll. Allein der Begriff "Deutsch" ist hier so vielschichtig, daß Zählungen sehr weit voneinander abweichen können. Auch die teils problematische Unterscheidung "Fremdwort" - "einheimisches Wort" könnte eine Rolle spielen.
- Generell läßt sich folgendes sagen: Zählungen hängen in diesem Falle immer von den jeweiligen zugrunde liegenden Definitionen ab (Wort, Sprache, usw.). Daher ist es einfach unmöglich, diese Frage adäquat zu beantworten. --IP-Los 12:56, 28. Nov. 2007 (CET)
- nebenbei: auch das Englische hat allein auf der Insel so viele Dialekte (die sich, wie etwa das Geordei, gerade durch einen ganz eigenen Wortschatz auszeichnen, nicht nur durch selstsame Lautverschiebungen), dass es in dieser Hinsicht dem deutschen kaum nachsteht. --Janneman 16:24, 28. Nov. 2007 (CET)
- Ja, und wenn man dann noch das hinzuzieht, was außerhalb Großbritanniens gesprochen wird...--IP-Los 17:22, 28. Nov. 2007 (CET)
- nebenbei: auch das Englische hat allein auf der Insel so viele Dialekte (die sich, wie etwa das Geordei, gerade durch einen ganz eigenen Wortschatz auszeichnen, nicht nur durch selstsame Lautverschiebungen), dass es in dieser Hinsicht dem deutschen kaum nachsteht. --Janneman 16:24, 28. Nov. 2007 (CET)
Ich halte den Begriff Wort als Fachterminus der Sprachwissenschaft für sehr ungeeignet, erst recht, wenn es darum geht, verschiedene Sprachen zu vergleichen. Es gibt keine vernünftige Definition, die sprachübergreifend erklärt, was denn ein Wort ist.
- Wo hört ein Wort auf, wo fängt das nächste an? Die Worttrennung gibt es in der Schrift, nicht in der gesprochenen Sprache. Wie sind sprachübergreifend Komposita zu behandeln, siehe das obige Beispiel "motorcycle collision"? Wie ist das Verhältnis von Artikel und Substantiv, die im Arabischen und Hebräischen zusammengeschrieben werden? Possesivpronomina sind in semitischen Sprachen angehängte Endungen. Gelten die auch als Wörter? Im Türkischen können ganze Sätze zu einem Wort zusammengezogen werden. So gibt es praktisch unendlich viele Wörter im Türkischen.
- Welche Phonemketten sind Variationen desselben Wortes, welche sind verschiedene Wörter?Sind "laut" und "lauter" verschiedene Wörter? Oder "gut" und "besser"? "Fahrer" und "Fahrerin"? "Mann" und "Frau"? "Friseuse" und "Friseurin"? "Witwe" und "Witwer"?
- Wie ist das mit Homonymen? Wer unterscheidet, ob es sich um verschiedene Wörter handelt, die zufällig gleich klingen, oder um ein Wort mit unterschiedlicher Bedeutungsausdehnung? Vergleiche "Spiel" mit "game", "match" und "play". Im Chinesschen gibt es wahnsinnig viele Homonyme, die vollkommen unterschiedlich geschrieben werden.
Fazit: "Wort" ist ganz einfach das falsche Wort. --Rabe! 15:13, 28. Nov. 2007 (CET)
Guacharos-Grotte in Venezuela
Die Guacharos-Grotte in Venezuela wurde von Alexander von Humboldt besucht und von Jules Verne in seinem Roman "Reise zum Mittelpunkt der Erde" erwähnt. Es wäre schön, wenn "Wikipedia" diese Grotte als Thema aufnehmen würde. Ich habe nirgends eine Beschreibung dieser Grotte, die riesenhaft sein muß, gefunden. (nicht signierter Beitrag von 84.170.95.53 (Diskussion) )
- es:Parque Nacional Natural Cueva de los Guácharos, wenn es einer übersetzen kann. Im Artikel steht allerdings Kolumbien. -- Martin Vogel 18:43, 28. Nov. 2007 (CET)
- Der Artikel verweist auf einen anderen Park aehnlichen Namens, den es:Parque nacional El Guácharo in Venezuela. Der beherbergt dann auch die Cueva del Guácharo, was wohl die gesuchte Grotte ist.--Wrongfilter ... 18:55, 28. Nov. 2007 (CET)
- Oder bei den Englischen: en:Cueva del Guácharo National Park.
- Ein Zitat befindet sich bei uns unter Fettschwalm, und ich habe bei Literatur einen Link auf diejenige Seite des Gutenberg-eTexts gesetzt, wo die Beschreibung der Höhle beginnt. Die TEI-Texte mit Seitenanker sind eine feine Sache. --Ayacop 10:26, 29. Nov. 2007 (CET)
- Der Artikel verweist auf einen anderen Park aehnlichen Namens, den es:Parque nacional El Guácharo in Venezuela. Der beherbergt dann auch die Cueva del Guácharo, was wohl die gesuchte Grotte ist.--Wrongfilter ... 18:55, 28. Nov. 2007 (CET)
Deutsche Wörter im Englischen
Ich habe mir eben in Wikipedia unter: "Liste deutscher Wörter im Englischen" angeschaut und dann das Wort "Doppelgänger" inklusive dem Zitat "The doppelgänger is craggier and sturdier than his real-life incarnation", aus einer englischsprachigen Zeitung, gesehen.
Meine Frage ist nun: Werden die Wörter mit den Umlauten wie ä, ö und ü, die in die Englische Sprache übernommen wurde, wirklich so geschrieben (es scheint zwar so, ich frage aber sicherheitshalber einmal nach) und woher wissen die Leute dort dann, die kein Deutsch können, wie man diese Buchstaben liest? --91.128.55.89 19:18, 28. Nov. 2007 (CET)
- In den Zeitungen scheint häufiger doppelganger geschrieben zu werden. Siehe zur Schreibweise auch w:Doppelgänger#Spelling; ich denke es wird meistens anders als im Deutschen ausgesprochen. --Chin tin tin 19:29, 28. Nov. 2007 (CET)
- Woher wissen wir, wie man fremdländische Wörter liest? Man muss es nicht übertreiben, aber ein paar Grundkenntnisse schaden nicht – so rum und so rum. Wer die nicht hat, spricht es halt mehr oder weniger falsch aus, macht ja auch nichts. Die Deutschen sind da sehr gewissenhaft (nicht immer), in anderen Sprachen wird hemmungsloser assimiliert. Rainer Z ... 19:35, 28. Nov. 2007 (CET)
Der doppelganger wird wohl eher dem Fehlen von Umlauten im Letternkasten englischer Drucker geschuldet sein als nem Assimilisationsdruck. --Janneman 19:40, 28. Nov. 2007 (CET)
Lesetipp dazu: Mötley Crüe. Klugschnacker 19:44, 28. Nov. 2007 (CET)
- ein sehr aktuelles Beispiel: Harry Potter and the Deathly Hallows (S. 49, wenn ich mich richtig erinnere) erwähnt Harrys "six doppelgängers" (mit Punkten) ;) --slg 22:51, 28. Nov. 2007 (CET)
- Wir machen's doch mit den Sonderzeichen anderer Sprachen nicht anders, wenn wir die Cedille gern weglassen oder bei osteuropäischen Sprachen den Längenakut. 85.180.208.149 22:58, 28. Nov. 2007 (CET)
- Außerdem ist das ach so tolle Englisch der meisten Mitbürger durch falsche Aussprache des dentalen Frikativs und des ungerundeten fast offenen Vorderzungenvokals gekennzeichnet. Tek sät! (für take that zum Beispiel) --Ayacop 10:11, 29. Nov. 2007 (CET)
- Wir machen's doch mit den Sonderzeichen anderer Sprachen nicht anders, wenn wir die Cedille gern weglassen oder bei osteuropäischen Sprachen den Längenakut. 85.180.208.149 22:58, 28. Nov. 2007 (CET)
Matheproblem: Wurzelnziehen
hallo ich habe folgendes mathematisches problem: in der schule lernen wir grade wurzeln ziehen und wir sollen uns informieren, was beispielsweise eine drei, die vor diesem wurzelhäckchen steht, zu bedeuten hat. bitte um dringendste antwort!!!!!! (nicht signierter Beitrag von 91.96.77.204 (Diskussion) )
- Lies mal Wurzel (Mathematik). -- Martin Vogel 20:29, 28. Nov. 2007 (CET)
- (BK)Siehe Wurzel (Mathematik) - Vereinfacht gesagt sagt die Zahl aus, "welche" Wurzel das ist (also 3te, 4te, 5te etc pp.). --DaB. 20:30, 28. Nov. 2007 (CET)
Die dritte Wurzel einer (positiven) Zahl y ist die (positive) Zahl, welche dreimal mit sich selbst multipliziert wieder y ergibt. --Chin tin tin 21:43, 28. Nov. 2007 (CET)
- Also zum Beispiel, die dritte Wurzel aus 8 ist 2. Warum? Weil 2 * 2 * 2 = 8 ist. Neitram 09:57, 29. Nov. 2007 (CET)
an rin ti n tin: Und wie ist das bei nciht-positiven Zahlen? --888344 08:17, 29. Nov. 2007 (CET)
Bin zwar nicht Chin tin tin, aber Guckst du hier. Das ist eine Definitionsfrage. Marcus unplugged als 213.182.139.175 10:59, 29. Nov. 2007 (CET)
Schimmelbefall
Hallo, ich wohne zurzeit in einer Mietwohnung und kämpfe an einer Wandseite in einem Raum gegen ständige Schimmelbildung. Ich habe die Stelle bereits einmal neu tapeziert und überstrichen. Muss diesen Mangel der Vermieter oder der Mieter abstellen? Danke! --85.178.216.252 20:42, 28. Nov. 2007 (CET)
- Überstreichen und tapezieren hilft da nichts. Das ist eindeutig Sache des Vermieters, die nasse Wand ordentlich zu sanieren. --84.58.234.125 20:46, 28. Nov. 2007 (CET)
- Das finde ich mal gar nicht so eindeutig (zumindest die Frage wer bezahlt). Die Frage ist, woher der Schimmel kommt. Schimmel taucht ja nicht wie aus dem Nichts auf. Wurde falsch (evtl. gar nicht) gelüftet? Ist das Dach undicht? Davon hängt es ab würde ich sagen. --Hobelbruder 20:54, 28. Nov. 2007 (CET)
- Das ist eindeutig Sache des Vermieters, der hat nämlich eine mangelfreie Sache zur Verfügung zu stellen. Aber Vorsicht: Wer einige Zeit in einer mit einem Mangel behafteten Wohnung wohnt, ohne dies seinem Vermieter anzuzeigen,
- a) verwirkt seinen Anspruch auf Mietminderung,
- b) wird ggf. schadenersatzpflichtig, da der Mangel sich im Laufe der Zeit vergrößert hat und ggf. rechtzeitig genug noch mit weniger Aufwand zu beseitigen gewesen wäre.
- Wer also einen Mangel meldet, sollte angeben, dass er den Mangel erst soeben festgestellt hat. --pincerno 21:02, 28. Nov. 2007 (CET)
- Das ist eindeutig Sache des Vermieters, der hat nämlich eine mangelfreie Sache zur Verfügung zu stellen. Aber Vorsicht: Wer einige Zeit in einer mit einem Mangel behafteten Wohnung wohnt, ohne dies seinem Vermieter anzuzeigen,
- Ich möchte hier Hobelbruder beipflichten: Das kommt darauf an! Wurde vom Gutachter (denn man dringend bestellen sollte, zum Beispiel vom TÜV) festgestellt, dass falsch gelüftet wurde, muss der Mieter auf eigene Kosten den Schimmel entfernen, renovieren und dann richtig lüften. Wird dagegen ein Loch im Dach oder eine defekte Leitung in der Wand gefunden, ist der Vermieter für die Behebung des Schadens zuständig. Eigentlich auch für die Renovierung. Grüße --Bijick Frag mich! 11:28, 29. Nov. 2007 (CET)
Soziologie: Frage zu einem Bild
Wie bezeichnet man dieses Über-/Unterstellungsverhältnis genau (Lehrer ist nicht nur groß dargestellt, er sitzt auch viel höher)? Wo könnte dieses Bild entspr. Verwendung finden? --88.64.66.94 21:05, 28. Nov. 2007 (CET)
- Antwort: Wir sind nicht die Auskunft
- Verwendungsmöglichkeit: in der Soziologie keine
(nicht signierter Beitrag von Rolle seitwärts (Diskussion | Beiträge) )
- Bedeutungsperspektive --Chin tin tin 22:21, 28. Nov. 2007 (CET)
- Anmerkung: Frage und erste Antwort wurden von WP:FZW hierher kopiert, daher die Verwirrung um die "Auskunft".--Wrongfilter ... 08:50, 29. Nov. 2007 (CET)
Änfos zo sältsamer Sprächweise gesocht
Woher kommt eigentlich, oder wie nennt man, diese spezielle nasale Sprechweise im Deutschen - die wohl eher in die Kategorie Akzent fällt als in die der Sprechstörungen -, in welcher die Vokalfarben wie folgt verändert sind:
- langes i wird zu ä
- kurzes i wird zu e
- langes e wird zu ä
- kurzes e bleibt e
- u wird zu o
- ü wird zu ö
- die sonstige Aussprache ist bemüht sauber, hochdeutsch, "hart", und das r wird häufig gerollt.
Bekannte Beispiele für diese Sprechweise sind unter anderem Adolf Hitler und Professor Crey (Schnauz) in der Feuerzangenbowle ("Sätzen sä sech"). Ansatzweise klingt es auch z.B. bei 20er- und 30er-Jahre-Musik wie den Liedern der Comedian Harmonists raus. In letzter Zeit hört man sie sehr oft bei Komödianten, wenn sie Hitler parodieren. --Neitram 14:15, 28. Nov. 2007 (CET)
- Lüüstu hüür, do würrstu tschlau! --217.238.70.12 14:20, 28. Nov. 2007 (CET)
- (Einschub) Das ist zwar interessant, aber doch etwas anderes. Neitram 10:17, 29. Nov. 2007 (CET)
- Daran erkennt man mal wieder, wie Sprachauffassung sich ändern kann... Das zungengerollte "r" war früher "hochsprachlich", Anfang des 20. Jh. gehörte sich das so in "intellektuell angehauchten" Kreisen. Das heute weitverbreitete Gaumen-r wiederum hätte Dich damals zum Ausgestoßenen gemacht. Vergleiche auch mal das (ältere) Bühnenenglisch, auch dort ist das "r" gerollt. Die anderen Aussprachen sind wohl auf dialektalen Einfluß zurückzuführen, wahrscheinlich mitteldeutsch, jedenfalls lassen o/ö statt u/ü, e/ä statt i darauf schließen (z. B. nd. Föt, Ripuarisch Fös, Standarddeutsch Fuß), allerdings wären dazu konkrete Beispiele notwendig. --IP-Los 15:14, 28. Nov. 2007 (CET)
- Die Vokale verschieben sich allesamt zu größerer Öffnung hin. Ich glaube, so etwas kommt heraus, wenn man mit Bruststimme und besonders theatralischer Mimik (weit geöffneter Mund) spricht. Äch bän ein Sää-Elefant! T.a.k. 16:08, 28. Nov. 2007 (CET)
- Hannover galt ja früher als die deutsche Großstadt, in der das "beste" (standardisierteste) Hochdeutsch gesprochen wurde, und meines Wissens wurde auch dort das kläre Ä gepflägt. Geoz 16:23, 28. Nov. 2007 (CET)
- @T.a.k. Also wenn es nur um die Figur in der Feuerzangenbowle gehen sollte - da spielt Theatralik natürlich eine wichtige Rolle. Wenn wir die mal etwas außen vor lassen ist auch dialektaler Einfluß möglich (z. B. gesocht - gesucht). Allerdings ist das in diesem speziellen Falle schwer zu entscheiden, da es sich ja um eine Figur handelt (da gibt es ja auch Kunstsprache, die aus verschiedenen Elementen, z. B. übertriebene Aussprache, verschiedene Dialekte, usw. bestehen kann). --IP-Los 17:14, 28. Nov. 2007 (CET)
- Feuerzangenbowle: Crey's Akzent geht auf Ernst Eckstein zurück.- Einen Fachnamen für dies Sprechweise kenne ich nicht. --888344
- Vielen Dank euch für die Antworten. Ich denke, Theatralik und das Bemühen, expressiv und "würdevoll" zu sprechen, sind die wahrscheinlichste Erklärung für das Phänomen, wie T.a.k. schrieb. Schade, dass es dafür offenbar keinen Fachbegriff gibt, sonst wäre es ein Kandidat für einen WP-Artikel. Ich vermute mal, dass die Sprechweise in den 1920er/30er Jahren eine gewisse Modeerscheinung war, vielleicht galt sie damals auch als "besonders deutsch". Hitler hat sie wohl angenommen, weil er bekanntlich ein pathetischer Theatraliker war, und vielleicht auch, um seinen österreichischen Akzent abzustreifen und durch ein besonders markantes, hartes, kerniges Deutsch zu ersetzen. Theo Lingen fällt mir übrigens auch noch ein - er setzte das als Rollensprache ein, privat sprach er nicht so. Neitram 10:17, 29. Nov. 2007 (CET)
- Könnte auch unter das Phänomen Hyperkorrektur fallen. --87.234.44.130 11:39, 29. Nov. 2007 (CET)
Na ja, zwischen Theatralik, Hyperkorrektur, Comedian Harmonists und Crey sollte übrigens schon noch unterschieden werden. Zu den Comedian Harmonists: Das "r" ist keine Hyperkorrektur gewesen, sondern galt damals eben als hochsprachlich, (daher hat auch Hitler es wohl gerollt). In den Texten der Harmonists sind teilweise dialektale Passagen zu finden (siehe Mein kleiner grüner Kaktus -> Berlin). In der Bühnenaussprache war gerade eine deutliche und normierte Aussprache wichtig, dem wollte der Siebs Rechnung tragen. Dabei wurden dann eben auch Aussprachen angegeben, die mitunter nicht immer die Sprachrealität wiedergaben, wodurch das Werk auch in die Kritik geriet. Ziel war es eben, daß ein breites Publikum das verstand. Das wirkt dann mitunter heute theatralisch. Bei Crey läßt sich das jedoch schwerer sagen, da es sich eben um eine Kunstsprache handeln kann, die der Theatralik dient, wobei wie gesagt auch dort mundartliche Elemente zu finden sind.--IP-Los 12:49, 29. Nov. 2007 (CET)
Kfz-Kennzeichen
Woran liegt es, daß manche Kfz-Kennzeichen bei Wikipedia ausgeblendet werden? Das ist datenschutzrechtlich doch gar kein Problem? --88.64.86.163 21:02, 28. Nov. 2007 (CET)
- Auch in TV und Zeitschriften wird oft so verfahren. Interesante Frage. Vielleicht mal auf WP:AUS stellen.--stefan 21:46, 28. Nov. 2007 (CET)
- Das macht er ja. Wir sind hier auf WP:AUS. Warum die Kennzeichen unkenntlich gemacht werden ist mir auch nicht bekannt. Meine Vermutung: das Kennzeichen ist ja (meist) einer bestimmten Person - dem Halter - zugeordnet. Aus dem Bildmaterial könnten Rückschlüsse gezogen werden, wer sich wann an welchem Ort aufgehalten hat. --Taratonga 22:47, 28. Nov. 2007 (CET)
- Anmerkung: Frage und erste Antwort wurden von WP:FZW hierher kopiert, daher die Verwirrung um die "Auskunft".--Wrongfilter ... 08:49, 29. Nov. 2007 (CET)
- Wir hatten die Frage mal vor längerer Zeit, und der Konsens war, es gibt keine Pflicht, aber das Tilgen der Autonummern ist ein Gebot der Höflichkeit. Stichwort: Datensparsamkeit.--A-4-E 11:28, 29. Nov. 2007 (CET)
- Und über das Kennzeichen könnte ein böser Bube evtl. den Halter ausfindig, und sich den schönen Cayenne widerrechtlich zu eigen machen wollen. Mit Persönlichkeitsrechten und/oder Datenschutz hat das nichts zu tun? --Geri, 13:55, 29. Nov. 2007 (CET)
- Das war auch ein Argument, das in der damaligen Diskussion fiel. Bei einem Allerwelts- Auto wie einem Cayenne ist das wohl albern, aber bei sehr seleten oldtimern vielleicht schon eher ein Argument. Aber waraum das dann kein Dateunschutz sein soll versteh ich nicht.--A-4-E 18:10, 29. Nov. 2007 (CET)
- *quetsch* Ein Mißverständnis? Der letzte Satz von mir war eine Frage. Oder war's nicht auf mich bezogen? --Geri, 19:03, 29. Nov. 2007 (CET)
- Ist eigentlich unnötige Arbeit. Viel öffentlicherers als ein Nummernschild gibt´s eigentlich gar nicht... -- ChaDDy 18:12, 29. Nov. 2007 (CET)
- Der Deutsche Presserat sieht die Veröffentlichung des Kennzeichens bei einem Unfallfahrzeug als die Möglichkeit zur Identifizierung von Beteiligten. Siehe dazu diese Pressemitteilung (die letzten beiden Sätze) und die Richtlinie 8.1. Ähnliches sollte eigentlich auch für alltägliche Situationen gelten. --Taratonga 22:21, 29. Nov. 2007 (CET)
- Das war auch ein Argument, das in der damaligen Diskussion fiel. Bei einem Allerwelts- Auto wie einem Cayenne ist das wohl albern, aber bei sehr seleten oldtimern vielleicht schon eher ein Argument. Aber waraum das dann kein Dateunschutz sein soll versteh ich nicht.--A-4-E 18:10, 29. Nov. 2007 (CET)
- Und über das Kennzeichen könnte ein böser Bube evtl. den Halter ausfindig, und sich den schönen Cayenne widerrechtlich zu eigen machen wollen. Mit Persönlichkeitsrechten und/oder Datenschutz hat das nichts zu tun? --Geri, 13:55, 29. Nov. 2007 (CET)
- Wir hatten die Frage mal vor längerer Zeit, und der Konsens war, es gibt keine Pflicht, aber das Tilgen der Autonummern ist ein Gebot der Höflichkeit. Stichwort: Datensparsamkeit.--A-4-E 11:28, 29. Nov. 2007 (CET)
- Anmerkung: Frage und erste Antwort wurden von WP:FZW hierher kopiert, daher die Verwirrung um die "Auskunft".--Wrongfilter ... 08:49, 29. Nov. 2007 (CET)
- Das macht er ja. Wir sind hier auf WP:AUS. Warum die Kennzeichen unkenntlich gemacht werden ist mir auch nicht bekannt. Meine Vermutung: das Kennzeichen ist ja (meist) einer bestimmten Person - dem Halter - zugeordnet. Aus dem Bildmaterial könnten Rückschlüsse gezogen werden, wer sich wann an welchem Ort aufgehalten hat. --Taratonga 22:47, 28. Nov. 2007 (CET)
Österreichische Rallye-Staatsmeisterschaft
Kann mir jemand sagen seit wenn gibt es die Österreichische Rallye-Staatsmeisterschaft und ich brauche von damals bis 2007 alle Ergebnisse. --Maus781 02:29, 29. Nov. 2007 (CET)
- Zumindest 2006 und 2007 gibt's in Kategorie:Rallye. Ansonsten an Portal_Diskussion:Motorsport wenden.
- Aber ich sehe gerade, dass du das eh schon kennst. --Geri, 13:40, 29. Nov. 2007 (CET)
Abkürzung Kanada
Warum ist das Länderkürzel für Kanada CDN? Von Canadian wird es ja wohl nicht kommen. Gibt es einen historischen Grund? --Endavour 03:47, 29. Nov. 2007 (CET)
- du hast recht da kommt es nicht her. Was es bedeutet steht in der Liste der Kfz-Nationalitätszeichen. --HAL 9000 07:01, 29. Nov. 2007 (CET)
- Ah, danach hatte ich gesucht.. Danke. --Endavour 16:19, 29. Nov. 2007 (CET)
Referat
Für ein Geschichtsreferat suchen wir Recherchetipps zum Thema Außenpolitik der NSDAP von 1933 bis 1939. Über Antworten wären wir dankbar.--80.139.34.88 14:23, 29. Nov. 2007 (CET)
- Bundeszentrale für politische Bildung -- Mankir 14:32, 29. Nov. 2007 (CET)
- Danke für die schnelle Antwort, jedoch meinte ich eher einen „Geheimtipp“.--80.139.34.88 14:36, 29. Nov. 2007 (CET)
- Und hier ein Literaturtipp: Klotz, Helmuth: "Die Aussenpolitik der Nationalsozialisten" / Helmut Klotz. - Berlin NW 87, Siegmundshof 12 : AP-Korrespondenz, 1931. - 31 S. ; 8 -.60 Gruß --888344
- Oha, das scheint mir aber eher etwas für ausgewiesene Kenner zu sein´... Als Handbuch würde ich empfehlen: Marie-Luise Recker: Die Außenpolitik des Dritten Reiches (Enzyklopädie Deutscher Geschichte 8), 1990.
- Der Fragesteller sucht's aber nicht in Zusammenhang mit der Regierung, sondern mit der Partei. (kein großer Untershcied) --888344
- <quetsch>Der Fragesteller sucht(e) etwas, wovon man abschreiben kann, ohne dass es der Lehrer merkt. Im Zweifel wär da wohl jedes Buch recht... --rdb ? 16:16, 29. Nov. 2007 (CET)
- 2.) Außenpolitik . - Wien : R. Kusicka, 1932. - 8 . (Rednerbriefe der Landesleitung Österreich, N.S.D.A.P., Hitlerbewegung)
- 3.) Titel: Die Revolution des Nihilismus : Kulisse und Wirklichkeit im Dritten Reich / Hermann Rauschning. [5. Aufl.], 20. - 21. Tsd., erg. und verb. Aufl., Zürich [u.a.], Europa-Verl., 1938, Umfang 498 S.
- 4.) Titel: Nationalsozialistische Außenpolitik 1933 - 1939 / Karl Mielcke, Hannover, Niedersächsische Landeszentrale für Politische Bildung, [ca. 1960] = Schriftenreihe der Niedersächsischen Landeszentrale für Politische Bildung : Zeitgeschichte ; 5
- 5.) Titel: Wymarzone przymierze Hitlera : Wielka Brytania w narodowo-socjalistycznych koncepcjach i w polityce III Rzeszy do 1939 r. / Stanisław Żerko. Poznań, Inst. Zachodni, 1995. Umfang 440 S.. Schriftenreihe Studium niemcoznawcze ; 68. Anmerkung: Zusammenassung in dt. Sprache u.d.T.: Hitlers erträumtes Bündnis - ISBN: 83-85003-72-X
- 6.) Titel: Dokumente zum Konflikt mit Jugoslawien und Griechenland / Auswärtiges Amt .Körperschaft: Deutschland <Deutsches Reich> / Auswärtiges Amt. Berlin, Zentralverl. der NSDAP Eher, 1941. Schriftenreihe Auswärtiges Amt ; 7 .
- 7.) Gruß --888344
- Der Fragesteller sucht's aber nicht in Zusammenhang mit der Regierung, sondern mit der Partei. (kein großer Untershcied) --888344
- Vielen Dank.--80.139.34.88 15:02, 29. Nov. 2007 (CET)
- Hier noch einige Recherchetipps (die nachfolgenden Internet-Fundstellen enthalten meist weiterführende Quellen- und Literaturhinweise / "Bücher-Empfehlungen" gibt es allenthalben reichlich - ich persönlich würde erstmal die Grobstruktur des Referates "erbasteln" und dann nach verwertbaren Materialien suchen...):
- 1) Eine Petra S... aus Nürnberg hat ihr persönliches 'Lernexzerpt' (Fachabitur, Telekolleg 2002) zum gleichen Thema auf ihrer Homepage veröffentlicht - siehe hier
- 2) Der sehr rührige Geschichtsverein Köngen liefert eine m.E. sehr gut strukturierte Gliederung der Thematik mit einigen inhaltlichen Stichworten - siehe hier >>herunterscrollen bis zum Abschnitt "Die Außenpolitik Hitlers 1933 - 1939"
- 3) Der Politikwissenschaftler und Publizist Matthias Küntzel behandelt auf seiner persönlichen Geschichts-Webseite einen weniger bekannten Aspekt der NS-Außenpolitik - den Umgang mit der arabisch-islamischen Welt vor 1939 - siehe hier
- 4) Von hausarbeiten.de gibt es ein fix+fertiges Referat zum Thema (als "sozialkonstruktivistrische Analyse der Außenpolitik des Deutschen Reiches 1933-1938 an ausgewählten Beispielen mit Schwerpunkt Großbritannien" aufgebaut) - siehe hier
- 5) Das Deutsche Historische Museum liefert einen guten Überblick zur "NS-Außenpolitik" mit diversen Verlinkungen - siehe hier
- 6) Das Bundesarchiv steuert ein "Findmittelinfo" über "Entwicklung und Aufgaben des Außenpolitischen Amts der NSDAP etc." bei - siehe hier
- 7) Aber auch hier bei Wikipedia gibt es einiges zum Thema, wie z.B. den Übersichtsartikel Zeit des Nationalsozialismus >>darin den Abschnitt Zeit des Nationalsozialismus#Außen- und Rüstungspolitik; noch detaillierter folgender WP-Artikel: Vorgeschichte des Zweiten Weltkrieges in Europa; jeweils mit entsprechenden Links sowie Quellen- und Literaturlisten...
- Grüße --Jocian (Disk.) 16:40, 29. Nov. 2007 (CET)
Root vs. Windows-Server?!
Hallo.
Kann mir jemand erklären, was der Unterschied zwischen Root- und Windows-Servern ist? Ich beziehe mich auf http://www.1und1.info/xml/order/ServerHome
Wofür verwende ich am besten was?
(Antwort bitte für Dummies... ;) )
- Auf den "Rootservern" lauft ein Linux, auf den "Windows Servern" ein Windows. Ist die Antwort Dummiegerecht? --Martinpre 16:52, 29. Nov. 2007 (CET)
- Wenn du dich bei einem Provider einmietest, um dort deine Webseiten zu speichern, gibt es mehrere Möglichkeiten: a) Luxus, am teuersten, du bekommst einen eigenen Rechner, der läuft unter Linux, du bist der Admin („root“, per telnet und ftp oder so), hast alles unter deiner Kontrolle, der Provider hat vorher eine gewisse Grundsoftwarekonfiguration installiert; b) mittel, du bist mit vielen anderen Leuten auf einem Rechner, der virtuell mehrere Maschinen gleichzeitig hostet, auf dieser virtuellen Maschine läuft es dann fast wie eben, aber ein Anderer kann durch Absturzverursachung oder so bei dir reinspucken; c) billig, du bekommst auf einem Linux- oder Windows-Server nur ein eigenes Unterverzeichnis für deine Seitendaten, die du dann per ftp füllen darfst, ansonsten kannst du den Server nicht umkonfigurieren; d) billigst, wie c, aber du hast nicht einmal ftp-Zugriff, sondern kannst nur in ganz begrenztem Umfang ein bisschen Text und wenige Bilder per Web-Interface (klicki-bunti) hochladen, keine eigene Scripts o. ä. (Hoffentlich habe ich jetzt keinen Murks verzapft.) --PeterFrankfurt 23:40, 29. Nov. 2007 (CET)
was ist codominanz?
--213.196.255.81 16:11, 29. Nov. 2007 (CET)
- Lies den Artikel zu Kodominanz Neopain 16:40, 29. Nov. 2007 (CET)
Welche Auswirkungen hat der kleine Unterschied in der DNA, den die Sichelzellenanämie verursacht, auf das entstehende Eiweiß?
--78.53.19.126 16:57, 29. Nov. 2007 (CET)
- Sichelzellenanämie#Genetik, dort Punkt 3 schon gelesen ? -- Density 17:59, 29. Nov. 2007 (CET)
Landkarten Quiz
Hi, ich suche ein Landkarten Quiz wie dieses auf Deutsch. Danke im voraus! MFG-- Sensenmann 20:40, 29. Nov. 2007 (CET)
- Im Internet oder als Programm? Für Linux/Unix gibt es beispielsweise KGeography. --IP-Los 20:59, 29. Nov. 2007 (CET)
- Danke euch beiden, so einen Quiz wollte ich schon lang mal machen! Oh man, Osteuropa und Ex-Jugoslawien fallen mir schwer...--Eike 21:12, 29. Nov. 2007 (CET)
- Ist egal ob Internetseite oder Programm. Geht KGeography nur für Linux/Unix, oder kann man das irgendwie emulieren? MFG -- Sensenmann 21:08, 29. Nov. 2007 (CET)
Das ginge schon, mit Hilfe von cygwin, das hieße aber mit Kanonen auf Spatzen schießen, da Du dann erstmal Teile von KDE installieren müßtest. Für ein Programm wäre das etwas viel Aufwand. Ansonsten kannst Du die DVD-Version von Knoppix (Live-System) nehmen, allerdings müßtest Du dann den Rechner jedesmal neu starten (da das ja ein eigenes Betriebssystem wäre). Bliebe vielleicht noch diese Adressen hier, hier, hier, hier oder hier. Google spuckt da einiges aus, siehe auch hier. --IP-Los 22:49, 29. Nov. 2007 (CET)
geosense.net, allerdings auf englisch --Chin tin tin 23:10, 29. Nov. 2007 (CET)
Unendlich
Hallo, ich hab ein kleines Problem. Hab bei letztens in ein Buch reingeschnuppert, dessen Titel ich nicht mehr weiss. Das Buch drehte sich mehr oder weniger um Logik und Geschichte. Es wurden z.B. für einzelne Epochen Rätsel aufgezeigt, die unter den damaligen Erkenntnissen als nicht lösbar oder paradox galten, heutzutage aber gelöst werden konnten. Eins davon war das "Pfeilbeispiel": Ein Pfeil wird auf eine Zielscheibe geschossen. Die Zeit vom Abschuss zum Eintreffen des Ziels ist messbar. Die Zeit die der Pfeil braucht um die Hälfte der Strecke zurückzulegen kann dann bestimmt werden. Ein Viertel der Strecke genauso. Angenommen man zerlegt die Strecke in unendlich kleine Teile, dann wäre die Zeit die der Pfeil braucht um ins Ziel zu kommen unendlich. Kann mir jemand sagen wieso das Rätsel heute lösbar ist und wie? Und wieso ist es Unfug? Und ab wann bzw. mit welchem Mathemenschen wurde es lösbar. Und wie heisst das Buch ;-). Danke. Sorry für den konfusen Text, aber war anstrengender Tag heute...Meisterkoch Θ ≡ ± 21:15, 29. Nov. 2007 (CET)
- Das nennt man Pfeil-Paradoxon. --DaB. 21:18, 29. Nov. 2007 (CET)
- Vielen Dank, hätte ich nicht gedacht, dass man das mit 4 Wörtern beantworten kann. Danke. --Meisterkoch Θ ≡ ± 21:26, 29. Nov. 2007 (CET)
- Wie schön, dass es solche historischen Beispiele (wie auch Achilles und die Schildkröte) hier gibt. Den Titel des Buches haben wir zwar noch nicht gefunden, es gibt aber viele Bücher, die solche Beispiele zusammenstellen, darunter die von Martin Gardner.--Regiomontanus (Diskussion) 02:02, 30. Nov. 2007 (CET)
- Vielen Dank, hätte ich nicht gedacht, dass man das mit 4 Wörtern beantworten kann. Danke. --Meisterkoch Θ ≡ ± 21:26, 29. Nov. 2007 (CET)
Scheppernde Musik in iTunes
Kann mir jemand das erklären: Habe neulich leichtfertig auf die Version 7 für MAC OS (3.9) aktualisiert. Jetzt scheppert die Musik wie übersteuert. Ich lasse die Computertöne über eine Musikanlage ausgeben. Seltsam dabei: Wenn ich die Laustärke in iTunes reduziere (um ein Drittel, die Hälfte) und die Anlage entsprechend lauter stelle, ist alles ganz ok. Wenn ich wie vorher die Lautstärke in iTunes am Maximum habe und mit der Anlage reguliere, klingt es jetzt in jeder Lautstärke, als hätte ich eine dicke Wollmaus unter der Nadel (das ist das Ding zum Schallplatten abtasten ;-) und die Boxen über dem Limit. Das verstehe ich nicht. Rainer Z ... 22:23, 29. Nov. 2007 (CET)
- Ohne derzeit einen Mac zu besitzen rate ich mal: Das neue iTunes hat einen besseren Vorverstärker, d. h. wenn er zu stark aufgedreht ist, kommt schon ein übersteuertes Signal heraus, mit dem kann dann die Musikanlage auch nichts Vernünftiges mehr anfangen. Umgekehrt hast du mehr Möglichkeiten, wenn ein wirklich leises Signal verstärkt werden muss. Es haben ja nicht alle Benutzer eine gute Anlage zusätzlich und sind daher auf die (jetzt offenbar verbesserten) Möglichkeiten von iTunes direkt angewiesen. Das ist ebenfalls eine Erklärung aus dem "analogen" Tonträger-Zeitalter. Was iTunes genau mit den Bits und Bytes macht, wird sicherlich ein Experte noch hier klären können :). mfg--Regiomontanus (Diskussion) 01:52, 30. Nov. 2007 (CET)
Historische Wetterverhältnisse
Wer kennt eine Seite, auf der Wetterverhältnisse der Vergangenheit zu finden sind. Besonders interessiert bin ich an Wetterverhältnissen in Deutschland. Beispiel: Welche Wetterverhältnisse herrschten in Nordwestdeutschland am 16. Mai 1926? mfg, Gregor Helms 23:42, 27. Nov. 2007 (CET)
- Du suchst die Zeitreihe der Lufttemperatur in Deutschland. --Agadez 06:36, 28. Nov. 2007 (CET)
Eingeschränkt - da nur Rekorde verzeichnet sind: Wetter.com -- SVL ☺ Vermittlung? 21:31, 28. Nov. 2007 (CET)
Hast Du schon mal beim DWD gesucht? Bei diesem Link könntest Du eventuell das Gesuchte finden. Ich hab mir das aber jetzt nicht angesehen. --Taratonga 22:00, 28. Nov. 2007 (CET)
Bei www.wetteronline.de kann man zumindest manuell auch Daten der Vergangeheit herausbekommen, bei Berlin z.B. zurück bis 1949. Fragt sich nur, woher die die Daten haben. Maex 12:00, 30. Nov. 2007 (CET)
trinken
ist es eigentlich ungesund, wenn man auch im winter am tag ungefär 4 Liter wasser trinkt? ich habe mal gehört, dass die mineralstoffe so aus dem körper gespült werden, ich weiss aber nicht, ob dies wahr ist --217.224.185.224 18:06, 29. Nov. 2007 (CET)
- Von einem Laien, also ohne Gewähr:
- Kann ich mir nicht vorstellen:
- enthält Trinkwasser schon selbst Mineralstoffe
- denke ich, dass der menschl. Körper genau regeln kann was er "ausspülen" soll und was er noch gut gebrauchen kann. Und so steht es auch in Urin#Entstehung und Ausscheidung: "... werden [..] die wiederverwendbaren Inhaltsstoffe [...] zurückgewonnen."
- Trinkwasser#Wasserbedarf: 2l bei 60 kg, bei 120kg bist du schon dabei
- --Geri, 18:49, 29. Nov. 2007 (CET)
- Na wasses so alles gibt: Wasservergiftung und so Zeugs (s.a. hier). Aber sicher nicht bei 4 Litern/d. Allerdings ebenso nur Laiendiagnose ;-) --Nepenthes 19:06, 29. Nov. 2007 (CET)
- Also ich habe in diesem Zusammenhang schon von ernsten medizinischen Notfällen gehört (da haben Jugendliche wohl "Wer kann am meisten Leistungswasser trinken?" gespielt, was für einen von denen wohl schlimme unmittelbare Folgen hatte...)... Wenn Du also was merkwürdiges vorhast, dann frage lieber deinen Arzt oder Apotheker (aber vorher bitteschön; obwohl hinterher auch noch besser als nix is)... Glaubersalz ist auch gern genommen, wenn man viel Wasser trinken muss... Es kommt da wohl vor allem auf Osmose und den osmotischen Druck an (lieber hyperton als hypoton - sag ich mal so als Laie; also lieber leicht salziges Wasser trinken als aqua destillata; obwohl zuviel Salzwasser auch tierisch ungesund sein soll, da es nur noch mehr Durst macht...)... Dann habe ich noch gehört, dass man zusätzlich zu in der B.Rep.Deut normalem Essen (also Fleisch, Gemüse, Kartoffeln; nicht als Suppe) noch 3l Mineralwasser pro Tag trinken soll... --Heimschützenverein 19:15, 29. Nov. 2007 (CET)
- Wobei wohlgemerkt Milch, Bier, Alkopops und sonstige Pops (Cola) nicht zum "Mineralwasser" gehören, weil die wohl die Leber mehr belasten (Zucker, Alk, Eiweis(?), ...) als sie den Nieren beim ausscheiden helfen... --Heimschützenverein 19:18, 29. Nov. 2007 (CET)
- Nach meinem bescheidenen Laienwissen sind 2 Liter Wasser der normale Tagesbedarf eines gesunden Menschen. Solltest Du ständig deutlich mehr Durst haben, dann lass Dich mal vom Arzt auf Diabetes mellitus untersuchen. --Loegge 23:18, 29. Nov. 2007 (CET)
Von zehn Litern sind GIs in Irak gestorben. Ich kenne jemand, der bei fünf Litern Kopfschmerzen bekam, bereits ein Anzeichen für überlastete Nieren. Vier Liter dürften von daher noch im grünen Bereich liegen, wenn keine Gesundheitsprobleme vorliegen. Trotzdem vorsichtig angehen und seinen Körper betrachten. Bei den ersten Anzeichen von Kopfschmerz aufhören, nicht über fünf Liter gehen! --Ayacop 09:41, 30. Nov. 2007 (CET)
- Es ist ja noch ein kleiner Unterschied, ob man die vier Liter auf einmal in sich reinschuettet oder ob man die ueber den Tag verteilt zu sich nimmt!--Wrongfilter ... 09:54, 30. Nov. 2007 (CET)
- Ein gesunder Erwachsener kann verteilt problemlos bis 20 Liter am Tag trinken. Ab 25 Litern wird es kritisch, da die Elektrolyte aus dem Körper gespült werden und das Gehirn daher aufschwemmt und an den Schädelknochen zerdrückt wird. Das Wissen stammt nicht von mir, sondern aus einem Gutachten der Uniklinik Eppendorf, das ich zu einem konkreten Fall lesen durfte. (Eine psychisch kranke Frau hatte die Wahnvorstellungen, innerlich auszutrocknen, und hatte daher ununterbrochen getrunken.) Ich gehe davon aus, dass die Jahreszeit hierbei keine Rolle spielt. --pincerno 10:25, 30. Nov. 2007 (CET)
Reinigung einer Badewanne
Ich möchte meine Badewanne (Stahl-Email) einer Grundreinigung unterziehen. Beim normalen Putzen wird die nicht mehr richtig sauber. Die Oberfläche ist äußerlich unversehrt, wirkt aber irgendwie stumpf. Jetzt habe ich gehört, dass das vor allem an Kalkablagerungen liegt, und dass man da mit Säure (z.B. Essig / Zitronensäure) rangehen sollte. Frage: Kann die Säure der Email-Oberfläche schaden? Auf speziellen Kalklösern (z.B. Cilit Bang) steht z.B. ausdrücklich drauf, dass sie nicht für Email geeignet sind. Gibt es evtl. sanfte aber wirkungsvolle Alternativen? --217.255.110.27 00:10, 26. Nov. 2007 (CET)
Mit 25 % tigem Essig sollte es gehen (Tip allerdings ohne Gewähr) - am besten zuvor an einer nicht so markanten Stelle ausprobieren. -- SVL ☺ Vermittlung? 00:39, 26. Nov. 2007 (CET)
- Übliche Badewannen-Emaille ist nicht säurebeständig, daher keine zu starken Säuren verwenden. --80.129.103.195 04:50, 26. Nov. 2007 (CET)
- Normales Scheuerpulver+Schwamm+Handarbeit. Kratzer gibts nicht, dafür Reinheit.--Sargoth disk 02:03, 26. Nov. 2007 (CET)
- „Normales“ Scheuerpulver/-milch ergibt winzige Kratzer, die Oberfläche wird aufgerauht und verliert mit der Zeit alle guten Eigenschaften. Es gibt weniger aggressive Scheuermittel, die für Emaille (besser) geeignet sind. --80.129.103.195 04:50, 26. Nov. 2007 (CET)
- eine sanfte, weil biologische: eine Zitrone in Scheiben schneiden und auf stumpfen Kalkstellen legen, über nacht einwirken lassen, geg.falls wiederholen - geht seht gut habe ich auch neulich gemacht.--87.186.66.192 07:05, 26. Nov. 2007 (CET)
- Emaill ist ein Glasüberzug auf Metall. Gegen schwache Säuren wie Essigsäure, Zitronensäure, ja sogar verdünnte Salzsäure unempfindlich (Achtung: deine Hände sind das nicht!). Kalkablagerungen kannst du mit handelsüblichen Badezimmerreinigern "Aufsprühen und Abspülen" - einfach Bedienungsanleitung (und auch da: Verhüterlis für die Fingerli) Yotwen 08:47, 26. Nov. 2007 (CET)
- eine sanfte, weil biologische: eine Zitrone in Scheiben schneiden und auf stumpfen Kalkstellen legen, über nacht einwirken lassen, geg.falls wiederholen - geht seht gut habe ich auch neulich gemacht.--87.186.66.192 07:05, 26. Nov. 2007 (CET)
- Die Ratgeber-Webseite Putzen.de empfiehlt eine (selbst hergestellte) Reinigungspaste aus "Wasserstoffperoxid, pulverisierten Weinstein und etwas Wasser", schweigt sich allerdings über das Mischungsverhältnis aus - siehe hier. Ferner wird dort auch simple Schmierseife empfohlen - evtl. mal einen Versuch wert? --Jocian (Disk.) 08:58, 27. Nov. 2007 (CET)
Ich habe jetzt verschiedene Sachen ausprobiert: Citronensäure, spezielle Badreiniger, Seife etc. Die Wanne ist zwar sauber, sie bleibt im unteren Bereich aber matt. Ich fürchte, das ist wohl normaler Verschleiß, d.h. durch die Abnutzung und Reinigung haben sich Mikrokratzer in der glasierten Oberfläche gebildet. Eigentlich enttäuschend nach 8 Jahren Gebrauch. Ich hätte gedacht, dass Email (es handelt sich um ein Top-Markenprodukt, kein Baumarktschrott) haltbarer ist. --217.255.112.61 11:03, 28. Nov. 2007 (CET)
- Bist du sicher, dass es Emaill ist? Top-Produkte gibt es auch in Kunststoffbeschichtungen und die sind nicht annähernd so kratzfest wie Emaill. Yotwen 17:22, 29. Nov. 2007 (CET)
- Bin 100% sicher, es ist eine Kaldewei Stahl-Email. Ich habe aber jetzt gehört, dass man die matte Oberfläche mit Autopolitur wieder glänzend bekommen kann. Ich werd's probieren und dann über den Erfolg (oder auch Misserfolg) hier berichten.--217.255.84.202 01:14, 30. Nov. 2007 (CET)
- Kauf dir sicherheitshalber schon einmal eine gute Rheuma-Salbe für den Arm. Bei den schönen negativen Rundungen einer Badewanne wirst du mit dem Poliergerät nicht allzuviel Freude haben. Yotwen 18:07, 30. Nov. 2007 (CET)
- Bin 100% sicher, es ist eine Kaldewei Stahl-Email. Ich habe aber jetzt gehört, dass man die matte Oberfläche mit Autopolitur wieder glänzend bekommen kann. Ich werd's probieren und dann über den Erfolg (oder auch Misserfolg) hier berichten.--217.255.84.202 01:14, 30. Nov. 2007 (CET)
hochwertige messer
weiss vieleicht jemand, wieso man hochwertige messer nicht in der spülmaschiene waschen sollte?? --217.224.149.178 18:14, 28. Nov. 2007 (CET)
- Ich denke, weil die Messer in den Besteckkörben einer Spülmaschine gegen anderes Besteck schlagen, und so stumpf werden könnten. Darüber hinaus kann das Metall durch die Einwirkung von heissem Wasser und Spülsalz spröde werden. Auch die Schneide wird angegriffen und kann abstumpfen. --Vesta 18:24, 28. Nov. 2007 (CET)
- Mehr dazu hier: http://www.wdr5.de/service/service_kleine_anfrage/235248.phtml --Vesta 18:29, 28. Nov. 2007 (CET)
- Ja, das passt schon. Gute Messer wollen liebevoll behandelt werden, egal ob ein olles Kohlenstoffstahlmesser vom Flohmarkt (billig, aber hervorragend) oder ein sündteures neues. Man braucht einen guten Wetzstahl (schlechte sind Messermörder), mit dem man sie vor Gebrauch streichelt, man sollte sie nur auf Holz- oder Kunststoffunterlage verwenden, man sollte sie sanft führen (wirds schwer, macht man was falsch) und man sollte sie natürlich nach Gebrauch kurz abspülen und trocknen. Alle paar Jahre zur Kur zum fähigen Messerschleifer schicken. Dann halten die Dinger mehr als ein Leben lang – jedenfalls im Hausgebrauch. Rainer Z ... 18:54, 28. Nov. 2007 (CET)
- Woran erkennst du denn den "Guten Wetzstahl" (der so nebenbei mit schlechter Führungs-Technik auch nichts nutzt). Und wo findest du "fähige Messerschleifer"? Yotwen 17:19, 29. Nov. 2007 (CET)
- Statt Wetzstahl ist auch ein Wasserstein empfehlenswert, besonders für japanische Messer.--schreibvieh muuuhhhh 17:27, 29. Nov. 2007 (CET)
- unterschiedliche Prozesse - ein Japanischer Wasserstein ist ein Schleifmittel, ein Wetzstahl (selbst, wenn er von wetzen abgeleitet wird) hat mit dem Schleif-Prozess nichts zu tun. Der "Wetzstahl" (Fachsprache übrigens nur "Stahl") schleift die Klinge nicht, sondern biegt die Schneide in eine Richtung, so dass eine saubere Schneidkante entsteht. Schleifen dagegen trägt Material von der Klinge ab erzeugt so die Schleifkante. Was Rainer oben sagte ist, Geradeziehen=Anwender, Schleifen = Fachmann (wenn man so was findet). Meine persönliche Empfehlung: Billiges Messer kaufen, Schleifstein, Öl und einen Tag Schleifen üben. Scharf ist so ein Messer, wenn man die Haare auf dem Unterarm ohne Hautstückchen rasieren kann. Experten verwenden den eigenen Unterarm. Yotwen 18:12, 30. Nov. 2007 (CET)
Mononatriumglutamat
Hallo Wikipedianer...
möchte meine Ernährung allergiebedingt umstellen und habe mich ein wenig eingelesen was Mononatriumglutamat als sog. Geschmacksverstärker so für Nebenwirkungen hat.
Nun möchte ich gerne wissen, ob es irgendwo eine Liste gibt in welchen Lebensmitteln Mononatriumglutamat NICHT enthalten ist. Es wäre auch schön zu wissen, ob es sich lohnt Hersteller anzuschreiben und sie zu bitten Informationen über den Inhalt der Lebensmittel preiszugeben.
Vielen, vielen Dank für eine Antwort.
Michael
--217.67.37.208 12:54, 29. Nov. 2007 (CET)
- Zu ersterer Frage könnte man Google nach folgendem befragen. Firmen anschreiben ist sicher immer gut, da bei vermehrten Anfragen die jeweiligen Produktmanager festellen werden, dass die Sensibilität der Bevölkerung auf solche Zusatzstoffe steigt. Grüße --Nepenthes 13:01, 29. Nov. 2007 (CET)
- Wenn Du Dich glutamatarm ernähren willst, solltest Du beachten, dass eine Menge Nahrungsmittel natürliche Quellen von Glutamaten sind: z.B. reife Tomaten und Käse, Pilze, Sojasauce und Fischsauce enthalten von Natur aus relativ hohe Anteile von Glutamat. Glutaminsäure ist in jedem eiweißhaltigen Lebensmittel enthalten. Desweiteren enthalten viele Produkte, die neuerdings die Aufschrift "ohne Geschmacksverstärker" (oder so) tragen, Hefeextrakt, das eine Quelle für Mononatriumglutamat ist. --GDK Δ 13:11, 29. Nov. 2007 (CET)
- Es gibt auch noch andere Bezeichnungen, unter denen man Glutatmat-/Glutaminzusätze verstecken kann. Zum Beispiel sowas wie: „Speisewürze“, „pflanzliches Eiweißhydrolysat“ oder „Sojaextrakt“/„Sojaprotein“ und ähnliches. Tomatenmark enthält auch recht hohe Glutamatkonzentrationen. --Jonathan Haas 13:37, 29. Nov. 2007 (CET)
Ein paar Hinweise: Mononatriumglutamat wird von menschlichen Körper gebildet und ist lebensnotwendig. Allergien dagegen gibt es naheliegenderweise nicht, ebensowenig wie z. B. gegen Kochsalz. Soweit mir bekannt, gibt es auch keine Nebenwirkungen bei natürlichen, hohen Glutamatkonzentrationen (Tomaten, Pilze, Hartkäse, Thunfisch, natürlich gebraute Sojasauce usw.). Ob das berüchtigte „Chinarestaurant-Syndrom“ tatsächlich existiert, ist umstritten. Es wird aber angenommen, dass Gerichten zugesetztes, reines Glutamat anders als das natürliche, an andere Stoffe gebundene zu solchen Unverträglichkeitsreaktionen führen kann, vermutlich, weil es schneller resorbiert wird und daher die Konzentration im Blut kurzzeitig sehr hoch sein kann. Willst du zugesetztes Glutamat versuchsweise meiden, musst du bei Fertigprodukten neben E 620, E 621, Glutamat und Geschmacksverstärker auch auf Würze u. ä., Eiweißhydrolysat, Sojaextrakt bzw. -protein usw. beachten. Da bleibt kaum was übrig. Außer selbst kochen natürlich, aber glutamatfrei geht praktisch nicht und ist auch unnötig. Es lohnt sich übrigens, mal reines Glutamat zu probieren, dann erkennt man reichlich zugesetztes Glutamat durchaus am Geschmack – es vermittelt tatsächlich dieses füllige, etwas undefinierbare Tütensuppengefühl, das im Mund haften bleibt. Pur ziemlich ungenehm, wenn man nicht darauf konditioniert ist. Rainer Z ... 14:58, 29. Nov. 2007 (CET)
Also was auch immer deine Allergie verursacht, Glutamat ist es sicher nicht. Wär auch blöd, weil dein Körper produziert das selber (im Citratzyklus). Der ganze physiologische Aspekt steht unter Glutaminsäure. Und deswegen würd ich mir darum auch nicht allzu viel Sorgen machen, da gibt es Schlimmeres. Und falls du dich wunderst warum das mittlerweile fast überall beigemischt wird: Umami, als weniger bekannter fünfter Geschmackssinn, wird von Rezeptoren auf der Zunge vermittelt, die auf Glutamat anspringen (und so deinem Körper sagen das es sich um nahrhafte Proteine handelt). Und deswegen finden wir Chips und Konsorten so toll. Aber umbringen tun die uns nicht (zumindest nicht kurzfristig ;) ). Lennert B d 17:04, 29. Nov. 2007 (CET)
- Um etwas nachzuwürzen: In der Lebensmittelindustrie hat das Zeug den hübschen Effekt, die Dinge nach mehr schmecken zu lassen, als drin ist. Rinderbrühe mit „Original-Rindfleisch-Umami“ kostet richtig Geld. Ein Mix aus Salz, Eiweißhydrolysat, Glutamat und ein paar Gemüseextrakten, vielleicht noch mit einem Hauch Rindfleischextrakt fürs Etikett, ist um Größenordnungen billiger. Bei entsprechender Konditionierung in der Kindheit findet man das sogar lecker. Lennert hat aber recht: Der Schaden dürfte weniger ein gesundheitlicher, als ein kultureller sein. Rainer Z ... 20:02, 29. Nov. 2007 (CET) PS: Einfach gesalzene Chips, auch von großen Herstellern, haben eine erfrischend kurze Zutatenliste – Kartoffeln, Salz, Pflanzenöl. Nix Aroma, Glutamat oder gehärtetes Fett, das kommt erst bei Paprikachips.
- Was die Konditionierung in der Kindheit angeht, kann ich Lennert und Rainer nur zustimmen. Als original Landei bin ich praktisch ohne (künstliches) Glutamat aufgezogen worden (die wichtigsten Geschmacksverstärker waren eher tierische Fette, wie Butter oder Speck). Als ich dann an die Uni kam, schmeckten tatsächlich alle Mensa-Soßen für mich gleich, nämlich nach langweiliger Tütensuppe. Grüße Geoz 21:04, 29. Nov. 2007 (CET)
- Und ich bin zwar in der Stadt aufgewachsen, aber Fertiggerichte waren in den 60ern noch sehr selten. Gekocht wurde täglich aus meist frischen Zutaten – gelegentlich mal ein Stück Brühwürfel. Das verdirbt einen fürs Leben ;-) Heute in der Berliner Zeitung gelesen: Angeblich kocht mehr als die Hälfte der Haushalte heute nur noch einmal die Woche (leider ohne Quellenangabe). Wenn das stimmt, darf man sich über nix mehr wundern. Rainer Z ... 21:44, 29. Nov. 2007 (CET)
- Wobei diejenigen, die noch einmal in der Woche kochen, aus der Tütenmasse herausragen. Indikator für diesen kulinarischen Niedergang ist das Angebot in den Supermärkten. Man muß nur die Regalmeter Maggi und ähnlicher Fertigprodukte betrachten. Selbst gekochte Speisen sind für sehr viele Kinder unbekanntes Terrain und das gilt beileibe nicht nur für Unterschichtfamilien. Das ist wirklich fatal aber wohl nicht zu ändern. In Frankreich gibt es an den Schulen Geschmacksunterricht, das bräuchten wir auch. --AM 22:01, 29. Nov. 2007 (CET)
- (BK)also ich finde Glutamat ganz lecker - ja ich weiß schon, was ihr jetzt denkt ;) Aber das gibts nämlich auch ganz natürlich, steckt in jeder fermentierten Sauce wie Soja-, Fisch- oder Worcestersauce, stark konzentriert in reifem Käse, vor allem in Parmesan, in Shiitake-Pilzen und in reifen Tomaten, vor allem in Tomatenmark und gekochten Tomaten. Also wirklich lecker. Ganz genau steckt Natriumglutamat in allen Lebensmitteln, die Eiweiß enthalten inklusive Muttermilch. Nur nicht so stark konzentriert, dass wir es rausschmecken würden. Was ihr meint ist der Geschmack von Maggi, glaube ich. Ich bin übrigens genauso aufgewachsen wie ihr mit einer wirklich gut kochenden Mutter ohne Fertiggerichte - aber welcher Single kocht jeden Tag für sich ein opulentes Menü? Und das vielleicht spät abends nach Dienstschluss? Obwohl es natürlich auch Leute gibt, die eigentlich nur Kaffee und Eier kochen können oder wollen, klar --Dinah 22:06, 29. Nov. 2007 (CET)
- Völlig richtig, wir meinen Lebensmittel die so übermäßig viel Glutamat enthalten, dass es eben nicht mehr als Geschmacksverstärker wirkt, sondern den eigentlichen Geschmack mit seinem durchaus vorhandenen Eigengeschmack erschlägt. Ich selbst koche übrigens noch etwa jeden zweiten Tag für mich (allerdings würde ich mich bestimmt nicht als Chef de cuisine betrachten, gute Güte!). Geoz 14:15, 30. Nov. 2007 (CET)
- Im Dienste der Wikipedia kaufe ich manchmal seltsame Dinge, so auch vor einer Weile ein Tütchen Glutamat (muss ich noch auf den Scanner schütten). Sieht recht hübsch aus, flache, weiße Kristalle. Dann habe ich es probiert, mit einem feuchten Finger. Bis dahin dachte ich, es hat keinen „Geschmack“ und habe auch seine Ablehnung übertrieben gefunden. So wie Dinah argumentiert. Klassische Spaghetti mit Tomatensauce und Parmesan enthalten doch auch reichlich davon. Nur pur bzw. dazugestreut hat das Zeug eben wirklich dieses fiese Aroma, dass mir Fertiggerichte verleidet. Zuerst ganz angenehm, ein bisschen wie Salz (ich habe schon als Kind gerne Salz pur gegessen, natürlich ganz wenig), dann kommt tatsächlich dieses „Mundgefühl“, schwer zu beschreiben, und dann merkt man, dass das irgendwie kleben bleibt. Man hat länger davon, als einem lieb ist, es macht Durst, trinken hilft aber kaum. Umgekehrt ist dieser Geschmack auch ein unbewusstes Signal für hochwertige Nahrung, hat also was anziehendes (wobei reines Glutamat wie z. B. auch Süßstoff ein falsches Signal schicken). Interessante Erfahrung. Rainer Z ... 17:33, 30. Nov. 2007 (CET)
HTML-Frage
Hi Folks, habe mal zwei Fragen zum Webdesign, und zwar am Beispiel der Seite http://www.gunnet.de/html/index.php
- Wie heißt dieses Dingens oben in der URL, also in der Browserzeile, ganz links vor http:?
- Wie mache ich, daß sich das Bild bewegt - sieht super aus!
Danke Euch, --Bapho 21:40, 29. Nov. 2007 (CET)
- das ist ein Favicon, ein animiertes GIF.--LKD 21:43, 29. Nov. 2007 (CET)
- war ja einfach... --Bapho 22:05, 29. Nov. 2007 (CET)
- Es gibt Benutzer, für die so eine überflüssige Zappelei auf den Browsertabs und in der Statusleiste ein dicker Minuspunkt ist. --Eike 09:44, 30. Nov. 2007 (CET)
- Joooa, mit Blinkedingern und Wuselkram macht man sich wenig Freunde heutzutage, weil das enorm ablenkt und nervt. Gott sei Dank ist derlei fast ausgestorben. --84.58.243.199 03:22, 1. Dez. 2007 (CET)
Feiertage im DR
Weiß jemand welche Tage im Deutschen Reich, bis 1918, Feiertage waren?--Tresckow 02:03, 30. Nov. 2007 (CET)
- Sedantag und Reichsgründungstag kennst du wahrscheinlich schon?--Wrongfilter ... 10:56, 30. Nov. 2007 (CET)
- Ja, danke. Mir wurde zugetragen auch der Jahrestag der Schlacht von Fehrbellin sei ein Feiertag gewesen. Ich kann es allerdings nicht so recht glauben.--Tresckow 11:57, 30. Nov. 2007 (CET)
- Plus Kaisers Geburtstag (noch rot). --DaB. 15:08, 30. Nov. 2007 (CET)
- Siehe auch etwas abweichende Angaben hier? (Anmerkung dazu: Der Weblink führt zu einem erkennbar historisch motivierten, privaten Internet-Projekt, das offensichtlich durch Werbe-Verlinkung finanziert wird; und bei der Wiedergabe der Fakten zwar "konservativ-historisierend" daherkommt, aber sich wohl von der "rechten Szene" fernhält...) --Jocian (Disk.) 15:12, 30. Nov. 2007 (CET)
Bäume zählen
Weil ich gerade lese, dass 2007 1 Milliarde Bäume gepflanzt wurden, wieviele Bäume stehen denn zur Zeit in Deutschland? Größenordnung würde bereits ausreichen. Danke Schön! --Ayacop 10:22, 30. Nov. 2007 (CET)
- Ab wann zählt ein Baum als Baum? Die 1 Milliarde Bäume, die "gepflanzt" wurden, wurden vermutlich nur umgepflanzt, und zwar von einer Baumschule an ihren endgültigen Standort. Zuvor wurden sie (meistens) aus Samen gezogen. Aber wenn man Sämlinge und Stecklinge schon als vollwertige Bäume zählt, wird das Abschätzen der Anzahl Bäume in Deutschland wohl schier unmöglich, denn um jeden großen Baum wachsen i.d.R. unzählige winzige Babybäume - von denen aber nur die wenigsten "durchkommen". Ich vermute mal, dass noch keine seriöse Quelle ernsthaft behauptet hat, die Zahl aller Bäume in Deutschland mit auch nur annähernder Genauigkeit schätzen zu können. Falls die Frage eingeschränkt wird auf z.B. Bäume > 5 Jahre, könnte es eher möglich sein, da dürfte es Abschätzungen geben für den Hektar Waldfläche. Neitram 12:44, 30. Nov. 2007 (CET)
- Die hier schätzen, dass "in Deutschland rund 20.000.000.000 (zwanzig Milliarden) Bäume wachsen" - sie verraten aber nicht, ab wann sie einen Baum als Baum zählen. Das wären jedenfalls nur rund 2.000 Bäume pro Hektar. Aussagekräftiger (und auch besser abschätzbar) als die "Anzahl" Bäume (zählt man jeden gekeimten Samen schon mit?) wäre übrigens IMHO die Biomasse. Denn es gibt wie schon angedeutet in der Natur eine stark ausgeprägte Alterspyramide, d.h. 95% der Bäume sind sehr jung und klein. Neitram 13:02, 30. Nov. 2007 (CET)
- Google Earth aufrufen und zählen, Ergebniss hier veröffentlichen. :-) --kdf Dialog? 13:10, 30. Nov. 2007 (CET)
- Mal eine grobe Abschätzung. Sagen wir mal das in einem Wald alle 10m² ein Baum steht. Deutschland hat eine Fläche von 357.092,90km² das sind 357.092.900.000m². Geteilt durch 10 macht das ca. 35.709.290.000 Bäume. --HAL 9000 14:04, 30. Nov. 2007 (CET)
- Deutschland hat eine Fläche - ist das die Waldfläche oder die gesamtfläche? Wenn Gesamt, wärs hier recht grün um mich rum --Marcel1984 (?! | ±) 14:07, 30. Nov. 2007 (CET)
- Mal eine grobe Abschätzung. Sagen wir mal das in einem Wald alle 10m² ein Baum steht. Deutschland hat eine Fläche von 357.092,90km² das sind 357.092.900.000m². Geteilt durch 10 macht das ca. 35.709.290.000 Bäume. --HAL 9000 14:04, 30. Nov. 2007 (CET)
- Na, da fragen wir doch mal das Bundesministerium für Ernährung, Landwirtschaft und Verbraucherschutz, ob die auch alle deutschen Bäume im Blick haben. Und siehe da, es gibt - den dt. "Sekundärtugenden" sei Dank - eine "BWI": eine Bundeswaldinventur...
- Auf der BWI-Website finden sich unter anderem folgende Angaben:
- 1) "...rund 11,1 Mio. Hektar, also knapp ein Drittel Deutschlands, (ist) mit Wald bedeckt..." [58] [59]
- 2) Die Anzahl der Bäume in Deutschland wird von einem der beteiligten Gutachter mit 61 Milliarden angegeben: PDF-Datei, Seite 2, unter "Hinweise zur Auswertung und Interpretation der Ergebnisse"
- Wir können aber auch Wikipedia befragen, dort läßt sich (zumindest) auch die dt. Waldfläche u.a.m. finden: Wald >> Wald#Bestandsentwicklung und Zustand mitteleuropäischer Wälder und Forsten
- --Jocian (Disk.) 14:52, 30. Nov. 2007 (CET)
- Ach darum haben die Bäume bei uns seit ein paar Jahren Hausnummern erhalten... --Marcel1984 (?! | ±) 14:57, 30. Nov. 2007 (CET)
Eine Größenordnung hätten wir damit immerhin - irgendwo zwischen 20 und 60, mit den Winzbäumen vielleicht wohl 100 Mrd. Bäume. Also einige hundert bis über tausend Bäume pro Bundesbürger. Interessante Zahlen, wieder was dazugelernt. --Proofreader 16:26, 30. Nov. 2007 (CET)
Artikel: Cölbe
Der Artikel Cölbe besagt, daß der Mittelpunkt der EU nun in Kleinmaischeid im Kreis Neuwied wäre, und zwar nach der Ost-Erweiterung von 2004. Nun haben wir aber 2007 und Rumänien und Bulgarien sind auch noch dabei. Kleinmaischeid kann also garnicht mehr der Mittelpunkt sein.--89.52.183.159 20:07, 30. Nov. 2007 (CET)
- Vielleicht liefert Mittelpunkt Europas Korrekturhinweise? Abrev 20:21, 30. Nov. 2007 (CET)
Wie heißt das Gerät, mit dem die Gewinnzahlen in D ausgelost werden? --Dijonsenf 20:22, 30. Nov. 2007 (CET)
- „Der Aufsichtsbeamte hat sich vor der Ziehung vom ordnungsgemäßen Zustand des Ziehungsgeräts und der 49 Kugeln überzeugt." [60] --Lorem ipsum 20:37, 30. Nov. 2007 (CET)
- Nächste Frage: „Beurkundet der Aufsichtsbeamte bzw. die Aufsichtsbeamtin die Zahlen“ (aus der vorgenannten Website). Was ist das für ein Aufsichtsbeamter bzw. Aufsichtsbeamtin. Von welcher Behörde stammt sie denn nun? Land Hessen? --Dijonsenf 20:40, 30. Nov. 2007 (CET)
- Auch wenn mich das Beamte darin ein wenig stört, würde ich auf einen Notar tippen --Marcel1984 (?! | ±) 21:27, 30. Nov. 2007 (CET)
Steht doch auf der Website: „Die Aufsichts- oder auch Urkundsbeamten, sind in der Regel Juristen, die aus den Aufsichtsbehörden der Lottogesellschaften entsandt werden, den Finanz- oder Innenministerien der Bundesländer. Zuständig für den Aufsichtsbeamten ist jeden Monat eine andere Lottogesellschaft.“ --Lorem ipsum 21:29, 30. Nov. 2007 (CET)
- Sorry, aber das beantwortet wiederum meine Frage nicht. Ich hatte gefragt, von welcher Behörde diese entsandt werden. Das steht nicht auf der Website. Ich tippe mal auf das Land Hessen (als Beauftragte von WEM?). Notare glaube ich nicht, weil auf sehr vielen Seiten von Innenministerien und Finanzministerien gesprochen wird. --Dijonsenf 22:18, 30. Nov. 2007 (CET)
- Lottogesellschaft geht mal gar nicht. Das sind Lotterieverwaltungen, also staatliche Einrichtungen (nicht einmal öffentliche Unternehmen). Ich stelle mal folgende These auf:
- Die Aufsichtsbeamten werden im Rotationsprinzip von allen 16 Bundesländern für die Auslosungen entsandt.
- Richtig oder falsch? --Dijonsenf
- Lottogesellschaft geht mal gar nicht. Das sind Lotterieverwaltungen, also staatliche Einrichtungen (nicht einmal öffentliche Unternehmen). Ich stelle mal folgende These auf:
- (BK) Jedes Bundesland hat eine eigene Lottogesellschaft. Nachdem jeden Monat ein anderes Bundesland zuständig ist, wechselt auch monatlich die Behörde aus der der jeweilige Aufsichtsbeamte stammt. In den Bundesländern ist die Aufsichtsbehörde des Finanzministerium oder das Innenministerium. Der HR ist lediglich die Fernsehanstalt, die - im Rahmen der Aufgabenteilung innerhalb der ARD - die Sendung produziert. --Taratonga 22:45, 30. Nov. 2007 (CET)
Mario Barth präsentiert....
Ahoi habt ihr das gesehen gerade, der ralf möller oder wie auch immer dieser komische standman heißt einer mutprobe aussetzen und dann wurde der vom auto erfasst.....war das echt? wurde der wirklich erwischt?? Neopain 22:25, 30. Nov. 2007 (CET)
Ich denke nicht, denn wenn das wirklich passiert wäre, hätte Mario Barth nicht gelacht. Zudem würde Herr Möller nach einem solchen Zusammenstoß nicht in der Lage sein, das Studio zu betreten. --ChrisHH 09:18, 1. Dez. 2007 (CET)
Wenn was gewesen wäre, würde man es inzwischen hier finden. Also: Alles im grünen Bereich. --Eike 12:13, 1. Dez. 2007 (CET)
Plot device
Hat jemand eine schöne Übersetzung für diesen englischen Begriff? Was er bedeutet, weiß ich, aber mir will einfach keine ähnlich schöne Bezeichnung einfallen. --R. Möws 11:50, 29. Nov. 2007 (CET)
- Prägnanten Fachausdruck kenne ich nicht (bin nicht vom Fach). „Stilistisches Hilfsmittel“ fällt mir dazu am ehesten ein. Oder noch besser: „Dramaturgisches Hilfsmittel“. --Geri, 13:22, 29. Nov. 2007 (CET)
- LEO bietet "Kunstgriff" als Übersetzungsvorschlag an, aber ich finde "Stilmittel" und "Dramaturgisches Hilfsmittel" persönlich auch passender. Ansonsten vielleicht mal die Leute im LEO-Forum fragen, die sind bei Deutsch-Englisch-Übersetzungsfragen meist sehr hilfreich. Neitram 13:37, 29. Nov. 2007 (CET)
- In LEO? Echt? Dann muss ich anscheinend von hier wieder wechseln. :-)
- „Kunstgriff“ wär' mir da auch zu allgemein. --Geri, 13:45, 29. Nov. 2007 (CET)
- Gegenstand, der vom Autor einer Geschichte als Verlegenheitslösung in das Geschehen hineingebracht wird. Der Autor bringt den Gegenstand in die Situation, weil er damit die Handlung voranbringen oder plausibler erscheinen lassen will.
- Kurz: Handlungs-Katalysator oder: Gegenstand als Verlegenheitslösung -- Kerbel 13:49, 29. Nov. 2007 (CET)
- Wie wär's übrigens mit Erzähltechnik? Hab ich im Artikel Vorausblende gefunden. Neitram 13:54, 29. Nov. 2007 (CET)
- Das Wort "device" kann man in Richtung "Objekt" oder in Richtung "Methode" verstehen. (siehe [61]). Könnte es sein, dass die Leute, die "plot device" sagen, selber nicht so genau wissen, ob sie eher Gegenstände oder eher sowas wie Tricks und Kniffe meinen? Klar ist, dass mit "plot devices" Rumtricksereien gemeint sind. Die Tricks bestehen darin, dass Gegenstände in eine Geschichte hineinerfunden werden, weil sich die Autoren anders nicht zu helfen wissen. Vielleicht gefällt es den Leuten, die "plot device" sagen, dass in "device" sowohl "Gegenstand" als auch "Trick" drin enthalten ist. /// Eigentlich müsste man "plot device" mit "Mittel bei der Entwicklung einer Handlung" übersetzen. Im nächsten Moment wird einem aber klar, dass es nicht einfach allgemein um "Mittel bei der Entwicklung einer Handlung" geht, sondern um ganz bestimmte Mittel. Man hat es da mit einer sehr sonderbaren Form der Begriffsbildung zu tun. Ich tendiere zu der Auffassung, dass "plot device" unübersetzbar ist. -- Kerbel 16:52, 29. Nov. 2007 (CET)
- Wie wär's übrigens mit Erzähltechnik? Hab ich im Artikel Vorausblende gefunden. Neitram 13:54, 29. Nov. 2007 (CET)
- R. Möws? Könntest du uns dann auch verraten, welche Wahl du getroffen hast, damit sich derjenige dann Stolz in die Brust werfen kann. :-)) --Geri, 17:56, 29. Nov. 2007 (CET)
- Scheint für mich auch schwer zu übersetzen zu sein. Hast Du mal im Metzler Literaturlexikon nachgeschaut? Vielleicht ist darüber ja dort etwas zu finden. --IP-Los 18:11, 29. Nov. 2007 (CET)
- Mein Literatur-Brockhaus lässt sogar Plot schon unübersetzt, und übernimmt den Begriff einfach als Fremdwort. Mit plot device sollte man es wohl ähnlich machen. (Mein Vorschlag wäre "Erzählkniff", der ist aber sicherlich nicht etabliert, und damit Begriffsbildung.) Grüße Geoz 13:58, 30. Nov. 2007 (CET)
- Ich befürchte, ich werde das Wort unübersetzt lassen, wegen der Doppeldeutigkeit von device. Der sehr lesenswerte Jasper Fforde benutzt eben jene, um plot devices als literarische Schwarzmarktware auftauchen zu lassen, was eigentlich auch nur auch nur ein Plot device ist. ;-)--R. Möws 01:40, 1. Dez. 2007 (CET)
- Ah, ich verstehe! So ähnlich, wie ein abgebrannter Geisteswissenschaftler, der z.B. Ockhams Rasiermesser auf dem illegalen Antiquitätenmarkt anbietet ... ;)) Geoz 17:08, 1. Dez. 2007 (CET) P.S.: Wenn es dir also um eine vergleichbar doppeldeutige Übersetzung geht, dann schlage ich "Handlungsmuster" vor. Da kann man auch an ein abstraktes Konzept denken, oder an einen konkreten Plan, wie ein Schnittmuster (zum Schneidern). Grüße Geoz 17:22, 1. Dez. 2007 (CET)
- Ich befürchte, ich werde das Wort unübersetzt lassen, wegen der Doppeldeutigkeit von device. Der sehr lesenswerte Jasper Fforde benutzt eben jene, um plot devices als literarische Schwarzmarktware auftauchen zu lassen, was eigentlich auch nur auch nur ein Plot device ist. ;-)--R. Möws 01:40, 1. Dez. 2007 (CET)
- Mein Literatur-Brockhaus lässt sogar Plot schon unübersetzt, und übernimmt den Begriff einfach als Fremdwort. Mit plot device sollte man es wohl ähnlich machen. (Mein Vorschlag wäre "Erzählkniff", der ist aber sicherlich nicht etabliert, und damit Begriffsbildung.) Grüße Geoz 13:58, 30. Nov. 2007 (CET)
- Scheint für mich auch schwer zu übersetzen zu sein. Hast Du mal im Metzler Literaturlexikon nachgeschaut? Vielleicht ist darüber ja dort etwas zu finden. --IP-Los 18:11, 29. Nov. 2007 (CET)
Festplattenfrage
Hallo, ich möchte mir eine große externe Festplatte kaufen. Ich habe aber gehört, daß die Speicherkapazität der externen HD nicht größer sein soll, als die des PCs.
Stimmt das und wenn ja, warum ist das so? Mein PC (Win) hat 160 GB, die externe HDD soll 250 GB haben.
--88.64.93.49 10:33, 30. Nov. 2007 (CET)
- Also, dann hätte ich definitiv was falsch gemacht. Mir ist das so nicht bekannt. --IP-Los 10:59, 30. Nov. 2007 (CET)
- Welchen Sinn hätte es denn dann, eine externe Festplatte anzuschließen, wenn das stimmen würde? Ich habe 30 GB intern und 250 GB extern. --87.234.44.130 11:39, 30. Nov. 2007 (CET)
- Es macht vielleicht Sinn dein Betriebssystem (und die dafür notwendigen Daten) auf einer internen Platte abzulegen, diese ist gegebenenfalls nämlich schneller. Ich mache das so: Das System ist auf der internen Platte, größere Datenmengen auf der externen. --Church of emacs ツ 20:38, 30. Nov. 2007 (CET)
- Es ist problemlos möglich, dass die externe Platte größer ist, als die interne. Es ist ja auch durchaus üblich, dass vor allem an Notebooks mit einer kleinen eingebauten Festplatte eine große externe Festplatte für die Daten und den vereinfachten Datenaustausch angeschlossen wird. -- Jonathan Haas 15:20, 1. Dez. 2007 (CET)
Mark Twain im Lexikon
Wie kommt es, dass Mark Twain in div. Lexika (z. B. Brockhaus) beim Buchstaben M zu suchen ist und nicht bei T? --217.91.120.20 10:55, 30. Nov. 2007 (CET)
- Das ist auch bei Jean Paul so. Schau mal in die betreffenden Artikel! Bei Twain steht "besser bekannt unter seinem Pseudonym Mark Twain". Es ist nicht sein richtiger Name, das ist die Erklärung. --IP-Los 10:57, 30. Nov. 2007 (CET)
- (BK) Weil Mark in diesem Fall kein Vorname und Twain kein Nachname ist, sondern der Ausdruck "Mark Twain" als ganzes als Pseudonym dient. Siehe Mark Twain#Die „Geburt“ des Mark Twain. --Wrongfilter ... 10:58, 30. Nov. 2007 (CET)
- Dann sollten wir ihn vielleicht auch bei M und nicht T einsortieren. Bisher erfolgt das DEFAULTSORT der Kategorien nach Twain, Mark. --Andibrunt 13:18, 30. Nov. 2007 (CET)
- Ich war mal so mutig. Hoffentlich fuehrt das nicht zu Verwirrung.--Wrongfilter ... 13:30, 30. Nov. 2007 (CET)
- Die ist, glaube ich, so oder so vorprogrammiert... --IP-Los 14:17, 30. Nov. 2007 (CET)
- Ich hab mal nen Kommentar dazugesetzt --Marcel1984 (?! | ±) 14:22, 30. Nov. 2007 (CET)
- Das halte ich jetzt für zu schlau gedacht. Der Witz des Pseudonyms ist ja, dass es einen Vornamen plus Nachnamen ergibt. Soweit ich sehe, sortiert die dt. Nationalbibliothek nach "Twain, Mark", ebenso das Library of Congress, und Zeitgenossen sehen das auch so, wenn die New York Times mehrfach von "Mr. Twain" spricht. Und en.WP sortiert, nebenbei, auch so. T.a.k. 16:36, 30. Nov. 2007 (CET)
- Ich hab mal nen Kommentar dazugesetzt --Marcel1984 (?! | ±) 14:22, 30. Nov. 2007 (CET)
- Die ist, glaube ich, so oder so vorprogrammiert... --IP-Los 14:17, 30. Nov. 2007 (CET)
- Ich war mal so mutig. Hoffentlich fuehrt das nicht zu Verwirrung.--Wrongfilter ... 13:30, 30. Nov. 2007 (CET)
- Ist ja auch ganz richtig, denn wenn man, ohne zu wissen, dass es ein Pseudonym ist oder diese interessante Regel nicht kennt, sucht man natürlich unter T. Rainer Z ... 16:49, 30. Nov. 2007 (CET)
- Daher ja auch mein Kommentar. Das wird nicht einheitlich gehandhabt. Ich zitiere mal aus dem Duden. Wie verfaßt man wissenschaftliche Arbeiten, S. 174: "Pseudonyme werden dabei wie tatsächliche Namen behandelt, d.h., der zweite Bestandteil des Namens wird vorangestellt, z. B. 'Twain, Mark' [...]". Dagegen schreibt Meyer-Krentler: Arbeitstechniken der Literaturwissenschaft: "Verfasser-Vornamen stellt man nur dann dem Nachnamen nach, wenn es um die Einreihung in ein Alphabet geht - so vor allem im Literaturverzeichnis. (S. 109)" Auf der nächsten Seite kannst Du dann aber lesen: "Jean Paul. Hier wird 'Jean' nicht als Vorname verstanden, sondern das Ganze als zweiteiliges Pseudonym Jean Paul Friedrich Richters. Darum hier niemals 'Paul, Jean'. Alphabetisch wird Jean Paul unter J eingereiht." Abschließend meint er dann auch: "Der Sinn dieser eigentlich kuriosen Ausnahme besteht darin, Laien das Eindringen in die germanistische Zunft durch unvermutete Fallstricke zu erschweren." (S. 110). --IP-Los 16:57, 30. Nov. 2007 (CET)
- Meyer-Krentlers Kommentar ist vorbehaltlos zuzustimmen. Diese Pseudonym-Regel ist ein typischer Fall von Distinktion. Um es distinguiert auszudrücken. Rainer Z ... 17:40, 30. Nov. 2007 (CET)
- So ganz wohl war mir dabei auch nicht. Mein dtv-Lexikon hat den Hauptartikel bei M, und sicher einen Verweis bei T (ich habe es leider gerade nicht vorliegen). Die alphabetische Sortierung ist bei WP zum Glueck von untergeordneter Bedeutung, und ob zwei Eintraege bei den Kategorielisten notwendig sind (falls ueberhaupt moeglich), sei dahin gestellt. Man kann die Aenderung gern wieder rueckgaengig machen.--Wrongfilter ... 23:51, 30. Nov. 2007 (CET)
- Wegen der zwei Einräge in die Kat: Ich hab irgendwo gelesen, dass es ausdrücklich erwünscht ist, synonyme Redirects zu kategorisieren, genau wegen der Auffindbarkeit. --eryakaas 13:51, 1. Dez. 2007 (CET)
- Und ich dachte immer, die Auffindbarkeit wird durch Fragen der Suchmaschine beantwortet ... aber dazu muss man ja die Tastatur rauskramen. --Ayacop 17:26, 1. Dez. 2007 (CET)
- Wegen der zwei Einräge in die Kat: Ich hab irgendwo gelesen, dass es ausdrücklich erwünscht ist, synonyme Redirects zu kategorisieren, genau wegen der Auffindbarkeit. --eryakaas 13:51, 1. Dez. 2007 (CET)
Atatürk
Atatürk hat in der Türkei den laizistischen Staat eingeführt, versucht, diese zu einem Brückenstaat zwischen islamischer und christlicher Welt zu machen und statt dem Freitag den christlichen Sonntag zum arbeitsfreien Tag ernannt. Welcher persönlichen Überzeugung war er denn? War er Atheist? Agnostiker? Gemäßigter/weltoffener Muslim? Oder gar Christ oder Anhänger einer weiteren Religion? --vigenzo 20:31, 30. Nov. 2007 (CET)
- Oh, oh, oh! Ein ganz ein heißes Eisen. Ich würde auf Atheist tippen, darüberhinaus wohl auf eine ziemlich extreme, charismatische Persönlichkeit. Oder eher: Er hielt Religionen und Traditionen für altes, hinderliches Zeug, das er aus dem Weg zu räumen berufen sei. Diese Denkungsart war damals in verschiedenen Ausprägungen sehr wirkmächtig. Es muss eine sehr große Verunsicherung geherrscht haben, dass damals so viele Ismen und Führerfiguren populär wurden. Kemal ist ja nur eine von ihnen und da noch eine der sympathischeren. Eine heute kaum nachvollziehbare Hybris zeichnet sie alle aus. Rainer Z ... 23:15, 30. Nov. 2007 (CET)
- Tja, das Problem mit persönlichen Überzeugungen ist, das sie eben oft nur der betreffenden Person bekannt sind, und niemandem sonst. Atatürks Überzeugungen jetzt ausgerechnet in das Schema institutionalisierter Religionen zu pressen (Muslim? Christ? Sonstwas?) dürfte schwierig werden. Grüße Geoz 23:37, 30. Nov. 2007 (CET)
- Nennen wir ihn doch einfach - NPOV - einen Agnostiker muslimischer Herkunft ;-) mfg,Gregor Helms 23:56, 30. Nov. 2007 (CET)
Denke, es würde nicht solch Geheimnis um seine Herkunft gemacht, bzw. solch Gewese um die vermeintliche Aufdeckung seines Geheimnisses, wenn alles klar wäre. Es gilt als relativ gesichert (da die Personen auch namentlich bekannt sind), daß er väterlicherseits von den Yörük abstammt. Einem muslimischen Nomadenvolk. Der Verdacht, das Atatürk Jude sei, könnte nun daher kommen, daß seine Mutter aus einer Familie von zum Islam konvertierten Juden stamme. Mal davon abgesehen, daß er damit kein Jude wäre, gibts für diese Theorie scheinbar keine schriftlichen Beweise. Aber wird immer wieder gern erwähnt. Anderer Aspekt scheint die Frage zu sein, ob er tatsächlich unreligiös war, oder nur einer kleineren islamischen Sekte wie den Aleviten angehörte, die sowieso als liberaler gelten. Der Sonntag galt wohl eher als Symbolischer Bruch zum heiligen Freitag des Islams als tatsächlich für eine christliche Begründung. Schließlich ist angesichts der Ereignisse, was Griechen und Armenier betrifft, kein großes politisches Kalkül zu erwarten, diese mit solchem Akt aufzuwerten. Google zeigt da wohl nur die Zerrissenheit der Interpretationen.Oliver S.Y. 04:02, 2. Dez. 2007 (CET)
Wie nennt man das Phänomen, an Software religiös heranzugehen?
Es gibt doch immer mal Menschen, die in Microsoft, Apple oder dem Linuxpinguin die Inkarnation des Bösen erkennen. Sie geben dem Installieren von MS Office auf einem Mac eine religiöse, moralische Komponente, die mich überrascht.
Ich bin am Verhältnis Mensch-Maschine überhaupt sehr interessiert. Ich frage mich auch, warum es überraschend wenig Softwarekritiken gibt. Gibts da eine Literaturempfehlung? Oder ein hübsches Blog? Auch gerne mit Usability-Einschlag, wie das joelonsoftware.com-Blog!
85.179.50.220 18:49, 24. Nov. 2007 (CET)
- Der Begriff im Englischen ist en:Zealot (Internet Slang), insbesondere 'software zealot', auf Deutsch passt wohl Software-Fanatiker. Leider ist nicht einmal der engl. Artikel ausgebaut. Etwas weiter gefasst haben wir die engl. Kategorie en:Category:Software wars, von deren vier Einträgen nur der Editorenkrieg und der Browserkrieg auf Deutsch vorhanden sind. Von hier kommst du dann auf die Kategorie:Netzkultur, die wohl die meisten dt. Artikel zu Mensch-Maschine enthält. Insgesamt gibt es offensichtlich noch einiges zu schreiben. --Ayacop 19:44, 24. Nov. 2007 (CET)
- Nachtrag: In die en:Category:Software wars gehört noch en:Format war, mit dem deutschsprachigen Formatkrieg. --Ayacop 19:50, 24. Nov. 2007 (CET)
- Wenn Software Religion ist, ist Richard Stallman sicherlich für einige ein Prophet. Wenn du ihn nicht kennst: Sich mit dem zu beschäftigen lohnt sich, glaub ich. --Eike 21:04, 24. Nov. 2007 (CET)
- Ja, und Jimbo ist unser Gottkönig. ;) -- ChaDDy 21:13, 24. Nov. 2007 (CET)
- Jimbo die Inkarnation des Bösen? (siehe Eingangsfrage) -- Martin Vogel 22:13, 24. Nov. 2007 (CET)
- Ja, und Jimbo ist unser Gottkönig. ;) -- ChaDDy 21:13, 24. Nov. 2007 (CET)
Ein Freund von mir bezeichnet Apple-Fans gern mal als Macintologen resp. die Apple-Vorliebe in ihrer Gesamtheit als Macintology :-) --RickJ Talk to me ... 14:45, 25. Nov. 2007 (CET)
- Besser als Gatanisten und Linuxinaten ;-) Rainer Z ... 16:16, 25. Nov. 2007 (CET)
- ::Also ick jehöre zu den Windowianern. --Schlesinger schreib! 16:43, 25. Nov. 2007 (CET)
- Das waren die, die glauben Microsoft würde Betriebssysteme produzieren? ;) --TheBug 01:45, 3. Dez. 2007 (CET)
- ::Also ick jehöre zu den Windowianern. --Schlesinger schreib! 16:43, 25. Nov. 2007 (CET)
Eine ethische Komponente gibt es durchaus, da Software sich auch auf die Gesellschaft auswirkt. Siehe auch Freie Software und der Stallmensch --Church of emacs ツ 20:56, 29. Nov. 2007 (CET)
CMS ohne Datenbank, aber mit Bildern
Servus, ich suche nach einem PHP-basierten CMS, Blog, News-Skript, ... in dem ich "Meldungen" in einer Textdatei per WYSIWYG erfassen und Bilder einbinden kann. Würde mir auch reichen, wenn man noch dran bauen muss ... Vorschläge? Danke, --Flominator 16:53, 30. Nov. 2007 (CET)
- Naja wo magst du die Daten denn sonst speichern? --Martinpre 13:21, 2. Dez. 2007 (CET)
- In einer Textdatei. Hatte ich vergessen reinzuschreiben, sorry. --Flominator 08:05, 3. Dez. 2007 (CET)
- Vielleicht ist ja Pivot das richtige? --Akustik 16:22, 3. Dez. 2007 (CET)
- WOW. Das sieht sehr sehr hilfreich aus. Danke, --Flominator 10:56, 4. Dez. 2007 (CET)
- Simple PHP Blog oder FlatPress könnten ebenfalls interessant sein. --Martin Sauter 08:31, 6. Dez. 2007 (CET)
- WOW. Das sieht sehr sehr hilfreich aus. Danke, --Flominator 10:56, 4. Dez. 2007 (CET)
- Vielleicht ist ja Pivot das richtige? --Akustik 16:22, 3. Dez. 2007 (CET)
- In einer Textdatei. Hatte ich vergessen reinzuschreiben, sorry. --Flominator 08:05, 3. Dez. 2007 (CET)