Wikipedia:Auskunft/Archiv/2007/Okt
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Monitor vs. DVB-T
Über meinem PC steht eine Zimmerantenne für DVB-T, Entfernung vom Monitor ca. 1 Meter. Schon länger wunderte ich mich über gelegentliche Störungen im TV-Bild. Nun habe ich eine erstaunliche Entdeckung gemacht: Der Monitor (CRT, Billigmodell) stört offensichtlich den Empfang, und zwar besonders bei hohen Bildwiederholfrequenzen – am stärksten bei 120 Hz.
Wie lässt sich das erklären? Ist das tatsächlich eine „Frequenzkollision“ oder geht vom Monitor vielleicht noch irgendwelche andere Strahlung aus, die den Empfang stört? Was kann ich dagegen tun, welche Entfernung zwischen Monitor und Antenne ist erforderlich oder wie kann man Störstrahlung blockieren? --Wwww 00:53, 1. Okt. 2007 (CEST)
- Eine direkte Frequenzkollision mit der Bildwiederholfrequenz ist es bestimmt nicht, DVB-T-Frequenzen fangen m. W. so bei 30 MHz an. Dennoch sendet so ein Monitor bestimmt einige, auch hochfrequente, Störsignale aus. Siehe auch hier. Abschirmen wüsste ich jetzt nicht. Die Entfernung sollte natürlich so groß wie möglich sein, und vielleicht kann man die Störsignale mit großen Metallplatten/-gittern abschirmen. Besonders praktisch wäre das aber wahrscheinlich nicht. Und du müsstest aufpassen, dass du nicht auch noch die DVB-Signale abschirmst. -- Jonathan Haas 12:54, 1. Okt. 2007 (CEST)
Ausstellungsmesse
Wo findet alle 3 Jahre die größte Ausstellungsmesse der Welt statt? In Detroit, München, Tokio oder Hammerfeste? --217.184.18.129 13:07, 1. Okt. 2007 (CEST)
- Die Frage gab's doch neulich erst: Hier. Ist das ein Preisraetsel?--Wrongfilter ... 13:22, 1. Okt. 2007 (CEST)
Wie heisst dieses Spielzeug und wo kann man sowas kaufen?
ich hab dieses ding mal als werbegeschenk bekommen - eine freundin von mir hätte jetzt auch gern sowas... weiss jemand, wie dieses ding "offiziell" heisst (wenns überhaupt nen namen hat) ?--moneo d|b 17:18, 1. Okt. 2007 (CEST)
- Bilboquet (Spiel)?--Wrongfilter ... 17:34, 1. Okt. 2007 (CEST)
- ha! und sogar nen artikel gibts hier schon... bin wieder mal überrascht...;) danke!--moneo d|b 17:39, 1. Okt. 2007 (CEST)
Xampp beschleunigen/aufwecken
Ich hab im Intranet ein Mediawiki was unter einem Xampp auf Windows läuft, sonst läuft da eigentlich nix. Nachts kommen da natürlich keine Anfragen, womit ich vermute, dass der schlafende Server (Apache & MySQL) aus dem RAM geschmissen werden, damit dauert morgens der erste Aufruf ewig (2-3 sec.), spätere Aufrufe erscheinen schneller zu gehen. Der Server ist etwas betagt (1GHz, 512 MB RAM) sollte aber reichen. Lösungsideen gegen die Auslagerung? --Kolossos 09:50, 1. Okt. 2007 (CEST)
- Xampp ist eigentlich nicht für den Produktiveinsatz gedacht :-). Der Server sollte natürlich reichen allerdings lässt du dich nicht über das Betriebssystem aus :-) (Windows ist klar...Version?). Ganz banal hast du irgendwelche Spromsparfunktionen oder so an? (Wenns wie ich mal vermute ein ganz normaler Rechner ist). Dann wie läsuft denn der Apache? Was läuft sonst auf dem Rechner. --Bitsandbytes 10:39, 1. Okt. 2007 (CEST)
- Mit Hilfe des Windows-Taskplaners einfach einen Seitenaufruf ins Nirvana mittels Wget o.ä. kurz vor 'Büroöffnung' einplanen. Wenn der wget 2-3 Sekunden warten muss, störts ja niemanden. --Gnu1742 10:39, 1. Okt. 2007 (CEST)
Zum System: Windows Server 2003 R2. Stromsparen ist bei mir ein Fremdwort ;-). "Dann wie läsuft denn der Apache?" Ich weiß nicht wie der Apache "säuft", so wie in der Xampp-Standardinstallation als "Service" halt. Die Lösungsidee mit wget leuchtet ein, ich könnte mir auch vorstellen das stündlich zu machen, aber gibt es keinen eleganteren Weg? --Kolossos 11:50, 1. Okt. 2007 (CEST)
- übersehe ich hier irgendetwas wesentliches, oder geht es tatsächlich darum, 2-3 Sekunden Zeit am Tag (ggf. auch zweimal, falls es eine Mittagspause gibt) einzusparen?-- feba 23:38, 1. Okt. 2007 (CEST)
- Naja es ist eigentlich schon mehr, ich hab nochmal nachgemessen und es sind eher 7 Sekunden. Naja ich werde mich jetzt mal in die http://dev.mysql.com/doc/refman/5.1/de/server-parameters.html einlesen und der DB mehr RAM zuweisen. --Kolossos 09:45, 2. Okt. 2007 (CEST)
MC digitalisieren?
Hallo! Wie kann ich am einfachsten die Daten auf einer Musikkassette digitalisieren? Danke! --Στέφανος (Stefan) ■ 13:05, 1. Okt. 2007 (CEST)
- Ich nehme an, es geht um Tonaufnahmen. Ich habe mir ein Kabel mit entsprechenden Adapter von der Stereoanlage (Ohrhörerausgang) an den Mikrofoneingang der Soundkarte gelegt. Mitschnitt unter OpenSuse mit Krecord geht, ist aber etwas nervig. Tonqualität mittelmäßig. --Simon-Martin 13:13, 1. Okt. 2007 (CEST)
- (BK)Kassettenspieler über ein Kabel mit dem Line-In/Mikrofoneingang eines PCs verbinden und dann am PC mit einem Rekorderprogramm aufnehmen? Ich gehe davon aus, dass auf der Kassette Audio-Daten sind. Oder willst du analoge Daten auf der Kassette digitalisieren und wieder dort abspeichern? Oder sind auf der Kassette Daten wie Programme oder Dokumente, die du auf dem PC abspeichern willst? -- Jonathan Haas 13:16, 1. Okt. 2007 (CEST)
- Wenn es sich wirklich um Computerdaten handeln sollte, dann würde ich auf einer Website für Commodore-Fans nachsehn. Kann mir gut vorstellen dass es da evtl. ein entsprechendes Tool gibt die analogen Daten (dh. die in Form von Tönen abgelegten Computerdaten) über die Soundkarte einzulesen und dann in binär, text oder was weiß ich was umzuwandeln. FreddyE 14:04, 1. Okt. 2007 (CEST)
Es waren Tonaufnahmen gemeint, die ich gerne auf dem PC hätte. Ich werde also diese Kabel-Variante mal versuchen, danke! --Στέφανος (Stefan) ■ 14:06, 1. Okt. 2007 (CEST)
- Das geht natürlich auch mit Windows (Audiorecorder/Soundrecorder), falls kein Linux/Unix zur Verfügung stehen sollte ;-). Ich persönlich nehme dazu Audacity, dort kannst Du noch allerlei Spielereien anstellen und den Pegel einigermaßen einstellen (was natürlich auch mit anderen Programmen geht).--IP-Los 18:33, 1. Okt. 2007 (CEST)
suche ich auch schon lange - geht das mit dem "krecord" auch für Ubuntu (lieber nicht mit Windows) und kann ich den Mitschnitt auch gleichzeitig hören? -- feba 23:41, 1. Okt. 2007 (CEST)
- Eigentlich schon, dafür brauchst Du nur einige KDE-Bibliotheken (die aber schon drauf sein sollten, ansonsten sollte apt fehlende Abhängigkeiten ja auflösen). Ob Du das mithören kannst, weiß ich nicht (habe Krecord noch nicht ausprobiert), das müßte Simon-Martin eigentlich wissen. Ansonsten kannst Du noch Audacity nehmen, das gibt's auch für Linux, z. B. als deb-Paket für Ubuntu. --IP-Los 10:50, 2. Okt. 2007 (CEST)
- Ich gehe davon aus, dass man auch am Computer mithören kann, ich habe es direkt an der Stereoanlage gemacht. Ich hatte den Ausgang meiner Soundkarte widerum an die Stereoanlage (Aux-Eingang) gelegt, und die kann nur einen Signalstrom verabeiten. --Simon-Martin 11:25, 2. Okt. 2007 (CEST)
langes VGA Kabel
Hallo! Ich habe meinen Computer wegen seiner Geräusche in einen Abstellraum verbannt, der bislang keine Heizung hatte. Dafür habe ich nun ein 10m langes VGA Kabel verlegt. Immer wenn jetzt der Kühlschrank angeht, flimmert der Monitor kurzzeitig. Ich habe hier schon irgendwo gelesen, dass man mit einem langen Kabel quasi eine Antenne für Störungen gebastelt hat. Meine Grafikkarte ist eine gute alte Matrox G450. der Monitor hat insgesamt 4 Ferritkerne (2 in dem Verlängerungskabel und 2 in dem normalen/alten/bisherigen Anschlusskabel). Mit dem bisherigen Anschlusskabel reagierte der Monitor nicht auf den Kühlschrank. Was kann ich noch tun? Die Kabel mit geerdeter (über das Puter-Gehäuse) Alu-Folie umwickeln? Oder kommt die Störung mehr aus dem Stromnetz? Bye... --Heimschützenverein 13:17, 1. Okt. 2007 (CEST)
- Das habe ich doch schon mal Wikipedia:Auskunft/Archiv/2007/Sep#Steckdosen_.2F_Verlängerungskabel gelesen. --Wö-ma 14:06, 1. Okt. 2007 (CEST)
- Ja, das war auch ich. Aber da ging es nur um die Frage, ob man Mehrfachsteckdosen hintereinander schalten darf... Zu dem Flimmern hat keiner was gesagt... --Heimschützenverein 14:28, 1. Okt. 2007 (CEST)
- Ich würde es mit einem extra abgeschirmten Kabel versuchen. Ansonsten ist dazu zu sagen dass 10 Meter meines Wissens für diese Art der Bildübertragung an der Grenze zum Maximum ist. Kannst froh sein dass überhaupt noch ein einigermaßen brauchbares Bild ankommt. FreddyE 14:00, 1. Okt. 2007 (CEST)
- Hmm... OK... Schade eigentlich... Da hilft dann wohl nur noch n Lüfter-loser Puter... --Heimschützenverein 14:28, 1. Okt. 2007 (CEST)
- ES gib Möglichkeiten, die sind aber nicht ganz billig, z. B.: http://www.ntikvm.de/cat5-vga.html --HAL 9000 16:01, 1. Okt. 2007 (CEST)
- Hmm... OK... Schade eigentlich... Da hilft dann wohl nur noch n Lüfter-loser Puter... --Heimschützenverein 14:28, 1. Okt. 2007 (CEST)
Die Matrox-Karten sind afaik für Kabel bis 5m spezifiziert, 10m werden normalerweise toleriert. Aber man sollte keine Verlängerung benutzen, da die zusätzliche Steckverbindung die Störanfälligkeit erhöht, sondern ein hochwertiges Kabel (wird oft mit dem Zusatz "3+7" beworben, da sind die drei RGB-Leitungen getrennt geschirmt) "am Stück" einsetzen. Bei einem Monitor mit fest eingelötetem VGA-Kabel geht das natürlich nicht. Falls es mit einem solchen Kabel immer noch flimmert, kann es auch an Potentialunterschieden durch eine schlechte Elektroinstallation liegen. -- Smial 09:42, 2. Okt. 2007 (CEST)
Video-Tutorial (Screencast) für MediaWiki
Ich suche eine Art Video-Tutorial für MediaWiki-Neulinge auf deutsch(Schnellbleiche). Auf englisch konnte ich einige Tutorials finden, wie z.B. dieses hier (mir zu ausführlich): Learn MediaWiki. Ich habe festgestellt, dass zwar viele sich an Wikipedia beteiligen wollen, sich aber von der auf den ersten Blick schwierig erscheinenden Bedienung abschrecken lassen. Diese Leute sind dann oftmals auch nicht unbedingt bereit sich durch eine textuelle Anleitung durchzulesen. Kennt jemand solche Video-Tutorials? Danke und Gruss --Ponte 13:57, 1. Okt. 2007 (CEST)
- Es wäre eine gute Idee sowas mal zu produzieren, sogar von den Isländern kenn ich das, dass die sowas haben, auf deutsch hab ich sowas aber noch nicht gesehen. Bei den geringen Herstellkosten eines solchen Videos sollten sich echt mal ein paar Wikipedianer finden die einen Video-Einstieg anfertigen. --Kolossos 14:53, 1. Okt. 2007 (CEST)
- wie bitte? wir wollen Leuten, die nicht in der Lage sind, einen Anleitungstext zur Wikipeida-Nutzung zu verstehen per Werbefilmchen dazu animieren, an einer Enzyklopädie mitzuwirken (die immerhin schriftlich niedergelegt werden soll? - um hier mitzuschreiben ist es nötig, den Reiter "Bearbeiten" anzuklicken, dann kann man schreiben. Schlau und weiterhelfend wäre es, wenn man sich vor substantiellen Änderungen "einliest", und peu a peu lernt man dann auch so Dinge wie Formatierungen o.ä.- der erste Edit sollte doch günstigstenfalls entweder ein inhaltlich "lesenswerter Artikel" (da helfen dann sicher andere gerne mit) oder aber eine Tippfehlerverbesserung sein aber warum ich irgeindeinen "Mediawiki(?)"-Kurs angucken soll, nur um hier zu schreiben, ist mir ein Rätsel - und einfach mal am PC Vorführen kann man Wikipedia ja nun (per Beamer) selbst in einem Vortrag...-- feba 00:29, 2. Okt. 2007 (CEST)
- Soso, Vortrag!? Und wo ist da der Unterschied zum Videotutorial, außer dass es live ist? Man kann das ganze natürlich als Werbefilmchen, für Leute, die zu doof zum Anleitung-Lesen sind darstellen, aber über technische Vorgehensweisen zu lesen und diese bildlich dargestellt zu sehen, ist doch ein großer Unterschied. Gerade für Leute, die weniger Technik-affin sind. Es ist doch eine Tatsache, dass Wikipedia demographisch extrem jung ist. Das liegt zumindest teilweise daran, dass ältere mit so neumodischem Kram wie einem Wiki nicht vertraut sind. Denen kann man mit einer visuellen Anleitung die Hürde wenigstens ein wenig heruntersetzen. --::Slomox:: >< 02:05, 2. Okt. 2007 (CEST)
- @feba: Niemand spricht davon, dass diese Leute nicht in der Lage wären. Es geht mehr darum, die ersten zu nehmenden Schritte schmackhafter zu machen - das hat nichts mit Fähigkeiten zu tun. Gruss --Ponte 13:38, 2. Okt. 2007 (CEST)
Was Grundlegendes ist denn bisher nicht erforscht?
Ausgehend vom Lexikon des Unwissens und Benutzer:Zulu55/Was man alles nicht weiß wollte ich mal Fragen, was sonst so als Grundlegendes bisher nicht erforscht ist. Bin auf Beispiele aus allen Fachrichtungen gespannt --Zulu55 14:07, 1. Okt. 2007 (CEST)
- Die Masse aller militärischen und taktischen Fragen aus der Bronze-, frühen Eisenzeit bzw. der frühen Antike, lassen sich nicht befriedigend beantworten. Von den uralten Schlachten und Kriegszügen gibt es kaum (Schlacht bei Megiddo, Schlacht bei Kadesch) oder keine Informationen. Taktik der Streitwagen und Entwicklung der Phalanx nur rudimentär erforscht, usw. usf. --Nikolaus Vocator 14:14, 1. Okt. 2007 (CEST)
Hah, das ist eine meiner Lieblingsfragen, die habe ich schon öfters beantwortet. Meiner Ansicht ist praktisch alles Grundlegende nicht erforscht. Die Wissenschaft geht immer vom Offensichtlichen aus und erforscht die Hintergründe, das allgemeine Prinzip hinter den Erscheinungen der Welt. Dabei wird darauf Wert gelegt, dass die Aussagen möglichst einfach und trotzdem möglichst allgemeingültig sind. Idealerweise lassen die wissenschaftlichen Ergebnisse Vorhersagen über künftige Ereignisse zu. Beim Erforschen dieser allgemeine Prinzipien merkt man aber bald, dass sich bei der Beantwortung noch viel allgemeinere Fragen stellen (siehe dazu auch Theory of Everything). So bleibt das Allergrundlegendste immer unerforscht. Hier ein paar von meinen Lieblingsfragen aus der Biologie: Warum geht der Mensch auf zwei Beinen? Warum hat der Mensch kein Fell? Warum haben Europäer weiße Haut? Wenn Intelligenz so ein evolutionärer Vorteil ist, warum sind Ameisen evolutionär so viel erfolgreicher als Menschenaffen? Wie kann überhaupt Leben entstehen? War das Zufall oder passiert das im Universum ständig? Gibt es außerirdisches Leben? Die kosmologischen oder gar geisteswissenschaftlichen Fragen lasse ich jetzt mal weg und denke gar nicht an Theologie. --Rabe! 14:32, 1. Okt. 2007 (CEST)
- Ich weiß nicht recht, aber meine eigene Haut kommt mir nicht weiß vor, und die meiner Mitmenschen auch nicht. Eher so rosabräunlich. (SCNR) --KnightMove 16:40, 2. Okt. 2007 (CEST)
- (BK) Dein Vergleich zwischen Ameisen und Menschenaffen geht davon aus, dass es so was wie einen absoluten evolutionaeren Vorteil gibt. Gibt es aber nicht - was bei der einen Art ein Vorteil ist, kann bei einer anderen ein Nachteil sein, wenn es nicht sogar gaenzlich irrelevant ist. Die Ausbildung von individueller Intelligenz steht bei Ameisen gar nicht zur Debatte (zu kleines Hirn?); wenn sie aber zumindest moeglich waere, dann wuerde sie vermutlich der grundlegenden evolutionaeren "Strategie" (in dicken Anfuehrungszeichen), naemlich dem Zusammenwirken grosser Zahlen von Individuen, zuwiderlaufen (wo kaeme so eine Ameisenkolonie hin, wenn die einzelnen Ameisen anfangen wuerden zu denken?). Eine aehnliche Frage waere: Wenn die Schnelligkeit eines Geparden ein evolutionaerer Vorteil ist, warum kriechen Schnecken dann so langsam? Das ist keine sinnvolle Frage. Warum geht der Mensch auf zwei Beinen? Nun, vermutlich war es irgendwann von Vorteil, die Haende frei zu haben, um Waffen benutzen zu koennen. Solch eine verkuerzte Antwort bedeutet aber nicht, dass diese Entwicklung zwangslaeufig war. Man koennte sich Szenarien vorstellen, in denen der Vorteil der Zweibeinigkeit durch andere Faktoren reduziert wird, dann haette die Art eben eine andere Entwicklung genommen und wuerde jetzt eine andere oekologische Nische besetzen. Da spielt jede Menge Zufall eine Rolle, kompliziert durch ein komplexes Zusammenspiel vieler Faktoren. Letztendlich ist das aber eine historische Frage, die man hoechstens durch eine lueckenlose Datenlage beantworten koennte, als Rekonstruktion des historischen Ablaufs.--Wrongfilter ... 15:30, 1. Okt. 2007 (CEST)
- Hier geht's ja darum, was nicht erforscht ist. Ich bin immer noch der Meinung, dass mir kein Biologe erklären kann, warum der Mensch mit seiner Intelligenz, seinem aufrechten Gang und seinem Werkzeuggebrauch so einen Erfolg hat (ausgehend vermutlich von Afrika) und die ebenfalls in Afrika beheimateten Schimpansen, Gorillas und Bonobos vom Aussterben bedroht sind, während so blöde Tiere wie Ameisen und Kakerlaken nicht totzukriegen sind. Der Vergleich mit der Schnelligkeit zieht deshalb nicht, weil es sich bei der Intelligenz NICHT um eine spezielle physikalische Fähigkeit handelt, sondern um eine informationsverarbeitende, die das Lebewesen äußerst flexibel macht, was wiederum praktisch alle anderen physikalischen Fähigkeiten ersetzen kann. Und warum kommen andere Tiere nicht auf den Trichter, aufrecht zu gehen, Hände zu entwickeln und dem Menschen Konkurrenz zu machen? Und warum muss man dazu Haare verlieren? De schreibst Da spielt jede Menge Zufall eine Rolle, ich nenne das "unerforscht". Übrigens ist das keine historische Frage (Geschichtswissenschaft setzt erst mit dem Schriftgebrauch ein.), sondern pure Biologie, also Naturwissenschaft. Und die soll ja exakt sein. Und die von Dir geforderte lueckenlose Datenlage gibt es nicht. Also "unerforscht". Dabei würden mich diese Dinge am meisten interessieren.--Rabe! 15:55, 1. Okt. 2007 (CEST)
- Was soll denn eine Kakerlake mit Intelligenz anfangen? Es geht nur darum, zu ueberleben, dabei ist voellig unerheblich, wie man das macht. Kakerlaken haben mit ihrer Bloedheit ganz offensichtlich Erfolg. Vermutlich haben sie sogar mehr Erfolg als wir mit unserer Intelligenz und werden uns lange ueberleben... Ich sehe als "historische Fragen" solche an, die sich auf Entwicklungen beziehen, die durch zufaellige Ereignisse beeinflusst werden. Das hat mit Schrift gar nichts zu tun. Naturwissenschaft wird dann eine historische Wissenschaft, wenn sie sich mit einem konkreten Individuum, einer bestimmten Galaxie oder einer bestimmten Art beschaeftigt, anstelle mit den zugrunde liegenden Gesetzmaessigkeiten.--Wrongfilter ... 16:09, 1. Okt. 2007 (CEST)
Wenn du einschränkst auf "Beispiele aus allen Fachrichtungen", dann nimmst du schon die Grundansichten dieser Fachrichtungen als gegeben. Zum Beispiel ist das Phänomen der Zeit nicht wirklich geklärt, aber die Physiker benutzen sie als wäre es im Wesentlichen geklärt. Zeit (Philosophie). Auch die Evolutionsbiologen hantieren mit irregroßen Zahlen für Zeitalter und definieren damit quasi funktionelles Wissen, was das aber bedeutet ist kaum klar. Die wohl mit Abstand größte und grundlegendste Wissenslücke besteht aber in der Frage nach dem Bewusstsein selbst. --91.35.131.169 14:54, 1. Okt. 2007 (CEST)
- Wenn Du hier mit so schweren Geschützen wie Philosophie und Bewusstsein kommst, füge ich noch das Stichwort Theodizee ein. Seit Jahrtausenden immer wieder gern genommen. --Rabe! 15:14, 1. Okt. 2007 (CEST)
- <POV?>Noch so eine Frage, die von falschen Voraussetzungen ausgeht und daher nicht beantwortet werden muss...</POV?> Das Problem des Bewusstseins ist dagegen eines, das prinzipiell loesbar sein sollte. Es wird ja daran gearbeitet.--Wrongfilter ... 15:37, 1. Okt. 2007 (CEST)
- Wenn Du hier mit so schweren Geschützen wie Philosophie und Bewusstsein kommst, füge ich noch das Stichwort Theodizee ein. Seit Jahrtausenden immer wieder gern genommen. --Rabe! 15:14, 1. Okt. 2007 (CEST)
- Wenn ich mir überlege, von welchen an den Haaren herbeigezogenen Voraussetzungen die teuer erstellten Klimamodelle ausgehen, kommt mir die Theodizee eher harmlos vor. Zumal die Ergebnisse dieser Gehirnakrobatik weniger weltwirtschaftliche Folgekosten haben.--Rabe! 16:04, 1. Okt. 2007 (CEST)
- @Wrongfilter: Nein, vermutlich wird das Problem des Bewusstseins nie lösbar sein. Denn es wirft sofort die Frage nach der Existenz auf. Was ist es denn, was man wahrnimmt? Ist das vielleicht alles nur Einbildung, eine Art Traum? Gibt es eine Welt? Existierte die schon, bevor man "geboren" wurde? Existiert sie auch, wenn man gerade nicht hinschaut? Gibt es überhaupt andere "Menschen"? Die Fragen mögen alle trivial blöd klingen: natürlich existiert die Welt, ich erfahre sie doch mit den Sinnen. Sie existierte auch schon vorher, kann man doch in jedem Geschichtsbuch nachlesen. Sie existiert auch, wenn ich gerade nicht dort bin, siehe Fernsehen und Internet. Und die anderen Menschen existieren auch, sie schreiben ja hier. Aber all das setzt voraus, dass man sehr viel Glauben in das eigene Bewusstsein und die eigene Wahrnehmung steckt. Und selbst dann stellt sich immer noch die Frage nach dem grundlegenden Warum und Woher?--217.235.48.215 19:34, 1. Okt. 2007 (CEST)
Um das Feld nicht allein den Philosphen zu überlassen, mal was aus der Physik/Astronomie: Dunkle Materie. Gibt es auch anderswo im Weltall Leben? Auch Schwarze Löscher sind noch nicht mal nachgewiesen, geschweige denn erforscht. Und auch weitere Fragen der Physik und der Astronomie sind noch unbeantwortet. -- ChaDDy 15:33, 1. Okt. 2007 (CEST)
- Zum Glueck ist das so, sonst waere ich ja arbeitslos. Schwarze Loecher sind uebrigens inzwischen ziemlich zweifelsfrei nachgewiesen (Sagittarius A*).--Wrongfilter ... 15:37, 1. Okt. 2007 (CEST)
- Die Quantenmechanik, wir können sich zwar sehr erfolgreich anwenden aber erklären kann sie keiner. --HAL 9000 17:33, 1. Okt. 2007 (CEST)
- Das gilt aber auch fuer die Newtonsche Mechanik! Da stellt allerdings niemand mehr die Frage, warum das denn so sei, da reicht den meisten wohl der Vergleich mit der Alltagserfahrung. Aber der Erfolg der Newtonschen Mechanik gegenueber der Aristotelischen ergibt sich auch nur aus der erfolgreichen Anwendbarkeit, nicht aus irgendeiner tieferen Erklaerung.--Wrongfilter ... 17:44, 1. Okt. 2007 (CEST)
- Die Quantenmechanik, wir können sich zwar sehr erfolgreich anwenden aber erklären kann sie keiner. --HAL 9000 17:33, 1. Okt. 2007 (CEST)
- Nur 5 Prozent des Universums bestehen aus für uns wahrnehmbarer Materie. Der Rest ist Dunkle Materie (25%) und Dunkle Energie (70%). Von 95 Prozent des Alls wissen wir also nicht, was es eigentlich ist. Wir wissen nur, dass es noch mehr geben muss, weil das sonst mit den physikalischen Gesetzten nicht so recht klappt ;-) Na gut, wir wissen, dass es mit anderen Objekten des Alls wechselwirkt, wodurch es sich bemerkbar macht.
- Zur Frage „Wie kann überhaupt Leben entstehen?“: Dazu braucht es eine Reihe von Bedingungen (unter andrem Größe des Zentralsterns, Größe des Planeten, Abstand vom Stern, Abstand des Planetensystems vom Galaxiezentrum, Gasmengen bei der Entstehung des Planetensystems) und den zündenden Funken, in unserem Fall einen Kometen, der die richtigen chemischen Stoffe mitbrachte.
- Um nochmal zur Evolution zurück zu kommen: Je dümmer ein Lebewesen ist, desto stärker wirkt die Evolution. Die Menschen sind so weit entwickelt, dass sie die Evolution unterdrücken können (Operationen usw.) Ist eine Tierart zu doof, bei äußeren Veränderungen andere Wege zum Überleben zu finden, stirbt eben ein Teil oder die ganze Art aus. --Toffel 17:44, 1. Okt. 2007 (CEST)
- Das finde ich prima, Toffel, dass Du für die schwierigsten Fragen der Menschheit so tolle Erklärungen hast. --Rabe! 21:09, 1. Okt. 2007 (CEST)
- Wie habe ich das zu verstehen? --Toffel 23:05, 1. Okt. 2007 (CEST)
- Ironisch, mein Lieber, ironisch. --Rabe! 16:07, 2. Okt. 2007 (CEST)
- Ach ja, die alte Frage nach dem Wie und dem Warum des Bewusstseins. In der Tat eine Sache die man noch nicht weiß. Einen interessanten Aspekt zu dem Thema findet man in dem Buch Golem XIV von Stanislaw Lem. Dort wird erklärt, warum Evulotion letztendlich sogar eher ein Rückschritt ist. Aber natürlich läuft es darauf hinaus, daß bestimmte Mutationen unter bestimmten Bedingungen von Vorteil waren/sind. Und am Ende einer verdammt langen und komplizierten Entwicklung steht in der Linie des Menschen das Bewusstsein. Andere Linien wie die Insekten haben halt andere Lösungen gefunden. Wo und Wie genau der "Funke" ins Spiel kommt ist aber meines Wissens immer noch offen. --WAAAGH! 08:06, 2. Okt. 2007 (CEST)
Was die Medizin angeht, sind viele seltene bis sehr seltene Krankheiten unerforscht, und werden es leider auch bleiben. Ein IMHO vernachlässigtes Thema ist die Neurologie und Mikrobiologie (auch Pflanzenviren!) im Darm, kein Wunder bei der Komplexität des Themas. Unerforscht sind weiters die Inhaltsstoffe von Zehntausenden von Pflanzenarten; sie könnten überraschende Heilmittel enthalten; ebenso die gerade erst entdeckten Unmengen von Phagen im Meerwasser. Und die eher unscheinbaren zoologischen Themen wie Milben, Schleimpilze etc. Die Biologie hat doch zweifellos am meisten Unerforschtes... --Ayacop 09:46, 2. Okt. 2007 (CEST)
- Ich glaube, wir sollten uns wieder lieber um das Erforschte kümmern, das wir dann in die Wikipedia eintragen. Das Unerforschte bekommen wir so schnell nicht in den Griff. Das scheint mir der falsche Weg zu sein. --Rabe! 16:07, 2. Okt. 2007 (CEST)
nachzahlung mietnebenkosten
ich bin mitte juli 2006 aus meiner alten wohnung ausgezogen; heute erreicht mich in der alten heimat ein brief meines ehemaligen vermieters - ich soll noch gut 80 öcken nebenkosten für das mietjahr 2005/06 bis eben jenem juli 2006 nachzahlen... geht es ernsthaft, dass der mann nach nunmehr 15 monaten nach meinem auszug damit ankommt oder gibt es da sowas wie eine verjährung? --JD {æ} 19:45, 1. Okt. 2007 (CEST)
- Bin kein Jurist, aber tippe mal auf BGB § 195 Regelmäßige Verjährungsfrist: Die regelmäßige Verjährungsfrist beträgt drei Jahre. Wie immer alle Angaben ohne Gewähr ;-) --тнояsтеn ⇔ 20:05, 1. Okt. 2007 (CEST)
- (BK)Laut [1] sowie [2] gilt eine Verjährungsfrist von 12 Monaten für Ansprüche aus Mietnebenkosten seitens des Vermieters. --Andreas 06 - Sprich mit mir 20:06, 1. Okt. 2007 (CEST)
- Der Vermieter muss dir bis spätestens ein Kalenderjahr nach Ende der Abrechnungsperiode die Nebenkostenabrechnung vorlegen. Zumindest die Nebenkosten für 2006 musst du also wohl zahlen, sofern die Abrechnung korrekt ist. --Hobelbruder 21:01, 1. Okt. 2007 (CEST)
danke soweit schonmal für die infos. ich werde jetzt einmal noch bis zum wochenende warten müssen, weil ich den brief da erst in voller pracht in den eigenen händen halten darf. da werden die abrechnungszeiträume dann näher unter die lupe genommen. gehe ich recht in der annahme, dass das hier ein fall für die telefonische auskunftsfunktion meiner rechtsschutzversicherung ist? --JD {æ} 21:04, 1. Okt. 2007 (CEST)
- Ist die Forderung berechtigt? D.h., handelt es sich um Geld, das du verbraucht hast und das der Vermieter auslegen muss? Kann der Vermieter dir im Gespräch einen vernünftigen Grund nennen, warum die Forderung verspätet kommt? Oder hat er eh zuviel Geld und hat er dich schon mal reingelegt? Entschuldige meine Blauäugigkeit, aber muss man immer juristisch miteinander umgehen? 84.59.105.172 21:23, 1. Okt. 2007 (CEST)
- sagen wir es mal so: das verhältnis zwischen mir und vermieter hatte seine höhen und tiefen. sobald irgendwelche probleme im raum standen, eher zweiteres. und ja, der mann hat definitiv genug geld. --JD {æ} 21:27, 1. Okt. 2007 (CEST)
- (BK) Das was 84.59.105.172 da sagt finde ich gar nicht dumm. Ich kann ihm da nur zustimmen. Man muss nicht immer auf Biegen und Brechen auf sein Recht pochen. Der Vermieter hat das Geld für dich vorgestreckt und es ist nur richtig wenn er es von dir wiederbekommt. Ich finde man kann zumindest mal darüber nachdenken. --Hobelbruder 21:33, 1. Okt. 2007 (CEST)
Ich hätte noch empfohlen, sich bei/kurz nach dem Auszug selber drum zu kümmern. Hätte ja auch sein können, dass Du noch Ansprüche hast (mancher Vermieter freut sich dann seinerseits auf die Verjährung). Und auch bei Kosten: je früher geklärt, desto besser – finde ich. --Simon-Martin 11:43, 2. Okt. 2007 (CEST)
- wenn ich die links oben richtig interpretiere, hätte ich zumindest drei jahre lang rückzahlungen einfordern können. abgesehen von der tatsache, dass der vermieter keine vorab-endrechnung erstellen wollte. --JD {æ} 18:03, 2. Okt. 2007 (CEST)
Ich möchte einen Link in Burn Out Syndrom setzen
Hallo Ich bin Admin von http://burnout-infos.foren-city.de/ Eine inhaltlich denke gute und gut besuchte Seite mit Informationen, Hilfen und Forum zum Thema Wenn ich den Link einsetze wird er gelöscht
Wiesò? hg Boernie
--Boernie123 22:01, 1. Okt. 2007 (CEST)
- Hallo. Der Grund steht auf WP:WEB. Keine Links zu Foren oder ähnlichem (Grundsätzliche Richtlinien; Punkt 2). Gruß --Poupée de chaussette Disk.Bew. 22:03, 1. Okt. 2007 (CEST)
Dies kannich verstehen aber es trifft in diesem Fall nicht die Sachlage Ich habe die Forencity Software genommen aber im oberen 2/3 gibt es kein Forum sondern Infos und Hilfen
http://de.wikipedia.org/wiki/Burnout-Syndrom
unter Weblinks
gibt es einen Link zu
http://www.das-burnout-syndrom.de/
Diese Seite ist nichts anderes - Infos und Forum, hat eben nicht das Wort Foren im Link ok
Wenn man mal in Google Burn Out Hilfen eingibt kommt auf Platz 3 meine Seite Ich habe schon den Eindruck das meine Seite eine sehr geschätze Burn Out Seite ist. Nicht nur ein Forum. Dies wurde manigfach geschrieben Von daher würde ichmich freuen wenn hilesuchende auch über Links bei Wiki einen Tipp zu ihr bekommen MfG Boernie
- Gute Frage, hab den Link auch rausgenommen und wenn ich mir die Versionsgeschichte des Artikels so ansehe, dreht sich hier vieles um Weblinks. Aber mal grundsätzlich: Weblinks sind IMHO nicht zum Therapieren/Helfen da, sondern um sich weiter (von einem wissenschaftlichen Standpunkt aus) zu informieren. --Poupée de chaussette Disk.Bew. 22:48, 1. Okt. 2007 (CEST)
P. S.: Eine derartige Frage gehört eigentlich auf Fragen zur Wikipedia.- An dem Forum würde ich mich in dem Fall wenn das Forum zu dem Thema gut ist gar nicht mal stören. Aber: (zum Lesen und Schreiben bitte registrieren) geht gar nicht. Wegen Regestrierungszwang sind schon ganz andere Weblinks raus geflogen. --HAL 9000 23:04, 1. Okt. 2007 (CEST)
- Hallo. Nur zur Info das Thema ist auch hier ausführlich diskutiert worden, was aktuell zu einer Überarbeitung von WP:WEB geführt hat. --Marvin 23:07, 1. Okt. 2007 (CEST)
- An dem Forum würde ich mich in dem Fall wenn das Forum zu dem Thema gut ist gar nicht mal stören. Aber: (zum Lesen und Schreiben bitte registrieren) geht gar nicht. Wegen Regestrierungszwang sind schon ganz andere Weblinks raus geflogen. --HAL 9000 23:04, 1. Okt. 2007 (CEST)
die Redaktion Medizin hat ganz klare Richtlinien für Weblinks. Foren, Portale, Selbsthilfegruppen etc. werden grunsätzlich nicht verlinkt. Fragen dazu können bei der Wikipedia:Redaktion Medizin gestellt werden, die Antwort habe ich aber bereits gegeben --Dinah 13:13, 2. Okt. 2007 (CEST)
Polizeiliche Anmeldung
Wikipedia hat keinen Artikel mit dem Namen Polizeiliche Anmeldung. Heißt das, das noch niemand einen Artikel darüber geschrieben hat, oder steht der Artikel einfach unter einem anderen Namen? (Wenn das der Fall ist, brauchen wir auf jeden Fall ein Redirect.) 85.178.50.182 16:59, 2. Okt. 2007 (CEST)
- Wie kommst du auf Polizeilich? Schau mal unter Meldepflicht oder Einwohnermeldeamt
--HAL 9000 17:06, 2. Okt. 2007 (CEST)
- Danke. Ich habe immer "Polizeiliche Anmeldung" oder schlicht Anmeldung (auch rot!) gehört. 85.178.50.182 17:16, 2. Okt. 2007 (CEST)
- Vielleicht gab es die Meldeämter vor (Jahreszahl deiner Wahl) einfach noch nicht ..? -- Achates Geschenkt, nicht umsonst. 17:20, 2. Okt. 2007 (CEST)
- kannst aber auch unter Melderegister nachschauen, wenn Du mich fragst.--87.139.118.218 17:22, 2. Okt. 2007 (CEST)
- Vielleicht gab es die Meldeämter vor (Jahreszahl deiner Wahl) einfach noch nicht ..? -- Achates Geschenkt, nicht umsonst. 17:20, 2. Okt. 2007 (CEST)
- Danke. Ich habe immer "Polizeiliche Anmeldung" oder schlicht Anmeldung (auch rot!) gehört. 85.178.50.182 17:16, 2. Okt. 2007 (CEST)
Was ist der Grund für die Dichteanomalie?
Gibt es einen Grund, der für alle Stoffe gilt, die diese Anomalie haben? Was haben diese Stoffe gemeinsam? Bei Wasser ist ja der Grund angegeben unter [3]. --qwqch 17:09, 2. Okt. 2007 (CEST)
- Beim Wasser liegt es ja wie Du richtig verlinkt hast an den Wasserstoffbrückenbindungen, das kann aber bei Reinsubstanzen wie dem Antimon per se nicht der Grund für die Dichteanomalie sein. Leider weiß ich aber auch nicht was sie in diesen Substanzen anstattdessen verursacht - ich tippe auf eine bestimmte Kristallstruktur. Interessant ist dazu evtl auch dieser Artikel über Plutonium pdf, welches eine sehr aussergewöhnliche Dichteanomalie aufweist.--Coatilex 18:12, 2. Okt. 2007 (CEST)
Diese Kombination besteht aus einem Zeichen. Deshalb kann es das „ ’n “ (ein) im Afrikaans nicht sein, weil das aus zwei Zeichen besteht (siehe en:Afrikaans#Orthography). Mit dem teilweise im Englischen verwendeten „ ’n “ (eigentlich „ ’n’ “ wie in Rock ’n’ Roll) kann es daher auch nichts zu tun haben. Wozu gibt es dieses Zeichen also? --Toffel 20:46, 2. Okt. 2007 (CEST)
- Unicode sagt
- LATIN SMALL LETTER N PRECEDED BY APOSTROPHE = LATIN SMALL LETTER APOSTROPHE N
- Afrikaans
- this is not actually a single letter
- ≈ 02BC ’ 006E n
- Warum das Zeichen in Unicode existiert, obwohl Unicode selber sagt, dass es kein einzelner Buchstabe ist, das kann ich dir auch nicht sagen... --::Slomox:: >< 21:20, 2. Okt. 2007 (CEST)
- Ich vermute mal, es hängt mit der speziellen orthografischen Rolle der Zeichenkombination zusammen: keine Großschreibung selbst am Satzanfang. Der Apostroph steht ja für eine Auslassung. Und im konkreten Fall gibt es keine unausgelassene Form. Das ganze hat auf jeden Fall seine Richtigkeit in Bezug auf Afrikaans. In Bezug auf Englisch nicht. --::Slomox:: >< 21:31, 2. Okt. 2007 (CEST)
Massenrugby
Ich komm' nicht drauf: Wie heißt nochmal diese Massenveranstaltung, die einmal im Jahr auf einer britischen Insel(?) ausgetragen wird. Es drängen sich mehrere Tage lang hunderte Einwohner quer durch die Straßen ihrer Stadt (Süd gegen Nord oder Ost gegen West), um ein ballähnliches Objekt, das so heißen müsste wie das Spiel und sich irgendwo im Pulk befindet, in ein Tor zu befördern?! Ich komm' nicht drauf ... rorkhete 22:04, 2. Okt. 2007 (CEST)
- Der Sieger durfte den Lederball (so groß wie ein Medizinball) behalten und war sozusagen der Held des Jahres. Ein Tor befand sich am Hafen, ein anderes am anderen Ende der Stadt auf eine Anhöhe. Es kämpften Ober- gegen Unterstadt - nur wie hieß es? Mir liegt es auf der Zunge --Andreas 06 - Sprich mit mir 22:15, 2. Okt. 2007 (CEST)
- Ich habe Atherstone ergoogelt...--Wrongfilter ... 22:16, 2. Okt. 2007 (CEST)
- Das findet aber auch in anderen Staedten statt, traditionell am Karnevalsdienstag, siehe en:Shrove_Tuesday#Shrove_Tuesday_Football.--Wrongfilter ... 22:20, 2. Okt. 2007 (CEST)
- Und bei uns: Shrovetide-Fußballspiel. Ashbourne, Derbyshire, das ist dann vielleicht das bekannteste.--Wrongfilter ... 22:22, 2. Okt. 2007 (CEST)
- Ja, das dürfte es gewesen sein - die en-Wikipedia hat noch ein paar mehr Infos, siehe obigen Link. --Andreas 06 - Sprich mit mir 22:25, 2. Okt. 2007 (CEST)
- (BK) Ja, prima danke, das passt! Die Tore sind drei Meilen auseinander und das Spiel kann drei Tage dauern ;) Fehlt mir nur noch der spezielle Name des Spiels in dem bestimmten Ort. Andreas 06 hat auch etwas im Kopf mit Ober- und Unterstadt und Hafen, die treiben sich dort durch die Straßen, muss eine Insel sein. rorkhete 22:29, 2. Okt. 2007 (CEST)
- Zur Not: Frag mal bei Kabel1 an - meine, dass ich dort die Reportage dazu gesehen habe. --Andreas 06 - Sprich mit mir 22:31, 2. Okt. 2007 (CEST)
- (BK) Ja, prima danke, das passt! Die Tore sind drei Meilen auseinander und das Spiel kann drei Tage dauern ;) Fehlt mir nur noch der spezielle Name des Spiels in dem bestimmten Ort. Andreas 06 hat auch etwas im Kopf mit Ober- und Unterstadt und Hafen, die treiben sich dort durch die Straßen, muss eine Insel sein. rorkhete 22:29, 2. Okt. 2007 (CEST)
- Genau, ich kenne es durch eine TV-Reportage. Zitat aus Shrovetide-Fußballspiel: „Das Morden oder fahrlässige Töten ist verboten, unnötige Gewalt ist verpönt“?? Steht auch sinngemäß so im en:WP-Artikel, absurd. rorkhete 22:36, 2. Okt. 2007 (CEST)
- Nun ja, es gibt in Norditalien ein ähnliches Spiel, wo verschiedene Stadtteile gegeneinander antreten und eine Art Feldhandball spielen - wenig Gewalt sieht für mich anders aus. Aber man weiß ja, was dort auf einen zukommt. --Andreas 06 - Sprich mit mir 22:42, 2. Okt. 2007 (CEST)
- Genau, ich kenne es durch eine TV-Reportage. Zitat aus Shrovetide-Fußballspiel: „Das Morden oder fahrlässige Töten ist verboten, unnötige Gewalt ist verpönt“?? Steht auch sinngemäß so im en:WP-Artikel, absurd. rorkhete 22:36, 2. Okt. 2007 (CEST)
Ich hab's: en:Ba game, wahrscheinlich hatte ich das auf Orkney im Kopf :) rorkhete 19:46, 3. Okt. 2007 (CEST) PS: Oh, Ba'Game.
Wie heißt der Melker warum?
Ich hab gerade zwei Redundanz- und vielleicht gleichzeitig einen fehlenden Artikel entdeckt, ehe ich aber die entsprechenden Bausteine setze bzw. redirecte (vermutlich ist manches ganz falsch und gehört gelöscht, ich weiß aber nicht, was, und kann's grade nicht nachschlagen), hier die Inhaltsfrage: Heißt der Melker nun "Schweizer" (so ist mir das Wort bekannt, nicht aber seine Herkunft) oder Schweitzer (dazu haben wir einen Artikel mit Erklärung und Einwänden auf der Diskussionsseite) oder Schwietzer (dazu haben wir auch einen Artikel, der den gleichen Beruf meint, aber mit völlig anderer Erklärung)? Danke! --Xocolatl 13:09, 3. Okt. 2007 (CEST)
- Oh Mann, das ist ja vielleicht ein Chaos, das du da entdeckt hast! Ich habe mal rasch ein paar mir vorliegende Wörterbücher konsultiert, mit folgendem Ergebnis:
- Die heutzutage korrekte Schreibweise ist, wie du ganz richtig annimmst, "Schweizer". "Schweitzer" ist eine orthographische Variante, die noch im 18. Jahrhundert verbreitet war (z.B. im Zedler), aber heute nicht mehr Standard ist. "Schwietzer" halte ich für eine norddeutsche Dialektvariante. Also neuer Hauptartikel "Schweizer (Beruf)", die beiden anderen in Redirects umwandeln.
- Die Etymologie im "Schwietzer"-Artikel halte ich, solange man mir keine Belege vorweist, für Theoriefindung. "Swietzer" oder ein ähnliches Wort in dieser Bedeutung habe ich in keinem mittelhochdeutschen Wörterbuch finden können. Kluge (Etymologisches Wörterbuch der deutschen Sprache, 23. Auflage) schreibt: "Spmhd (Spätmittelhochdeutsch) swîzer wird außer der Bezeichnung für die Einwohner in der Schweiz auch für verschiedene Berufe, für die die Schweizer bekannt waren, verwendet: (...) "Beaufsichtiger der Kühe" (17. Jhdt)." Ebenso Grimms Deutsches Wörterbuch, Bd. 15, Sp. 2471: "personen, die viehzucht und molkerei nach Schweizerart zu treiben verstehen nennt man Schweizer, auch wenn sie nicht aus der Schweiz sind". Die Etymologie im Artikel "Schweitzer" ist also die richtige.
- Die Bedeutung von "Schweizer" scheint mir über den bloßen Melker hinauszugehen. Ich würde eher so etwas vorschlagen wie: "landwirtschaftliche Fachkraft für Milchviehaufzucht und Herstellung von Molkereiprodukten (ursprünglich aus der Schweiz stammend oder nach Schweizer Art arbeitend).
- Dann mal frohes Schaffen! Gruß Jossi 13:39, 3. Okt. 2007 (CEST)
Ui, danke! Ich bin aber erstmal offline, wenn jemand sich gleich zum Schaffen bemüßigt fühlt, dann nur zu;-) --Xocolatl 13:44, 3. Okt. 2007 (CEST)
Sterne auf Fußball-Trikots
Was bedeutet die Anzahl von Sternen auf den Trikots von Nationalmannschaften (wohl WM-Titel), aber bei Vereinsmannschaften entsprechen die Sterne nicht den WM-Titeln des jeweiligen Landes. Warum nicht? Was wird dann damit verdeutlicht?
--84.62.158.181 13:25, 3. Okt. 2007 (CEST)
- Damit wird die Anzahl der Deutschen Meisterschaften verdeutlicht. Grüße Alter Sockemann 13:26, 3. Okt. 2007 (CEST)
siehe: http://www.bundesliga.de/de/liga/news/2004/index.php?f=08933.php
- (BK) Wirklich? Bayern München hat so weit ich weiß nur drei Sterne, aber viel mehr Meisterschaften. Gruß Julius1990 13:31, 3. Okt. 2007 (CEST)
- Aha, danke für den Link. man lernt wohl nie aus ... ;-) Julius1990 13:33, 3. Okt. 2007 (CEST)
- (BK) Wirklich? Bayern München hat so weit ich weiß nur drei Sterne, aber viel mehr Meisterschaften. Gruß Julius1990 13:31, 3. Okt. 2007 (CEST)
Die eigentümliche Regelung in Deutschland wird im Artikel Meisterstern erläutert. --Mocky04 14:42, 3. Okt. 2007 (CEST)
Aussprache Kissinger auf englisch
Wie wird das G in (Henry) Kissinger auf englisch ausgesprochen? Wie das deutsche G oder wir J in John? --84.63.113.170 14:39, 3. Okt. 2007 (CEST)
- 'Kiss-in-djer sebmol ? ! 14:40, 3. Okt. 2007 (CEST)
Spiele runterladen
hallo.weiß jemand ne webside wo man pcspiele runterladen kann? 193.171.131.242 15:20, 3. Okt. 2007 (CEST)
- Ja. Liebe Grüße, --62.226.35.216 15:28, 3. Okt. 2007 (CEST)
- Mal von Liste quelloffener Computerspiele aus surfen? --Simon-Martin 15:40, 3. Okt. 2007 (CEST)
Synonyme für Touristeninformation
Was sind gängige Ausdrücke für die Informationsstellen eines bestimmten Ortes, die für Urlauberberatung und dergleichen zuständig sind? --KnightMove 17:01, 3. Okt. 2007 (CEST)
- Fremdenverkehrsamt? --Aerocat 17:04, 3. Okt. 2007 (CEST)
- (Fremden-)Verkehrsamt, (Fremden-)Verkehrsbüro, (Fremden-)Verkehrsverein. Besonders in Mode dürfte Tourist-Information und Tourist-Service sein. Dann gibt's auch noch Tourismus- und (Fremden-)Verkehrsverbände. -- kh80 •?!• 19:11, 3. Okt. 2007 (CEST)
Ausstellungsmesse, zum X.
--88.73.105.170 17:06, 3. Okt. 2007 (CEST)
- Gegenfrage: Welches Quiz ist das? Was kann ich da gewinnen, wenn ich es hier nicht verrate? Oder ist das einen neue PR-Masche, damit hinterher alle wissen, wer sich für den größten hält? --Simon-Martin 17:10, 3. Okt. 2007 (CEST)
- Ich habe das in einem Prospekt gelesen, ich glaube von Edeka. Und die Lösung soll angeblich irgendwo im Supermarkt hängen. --145.253.2.232 17:53, 3. Okt. 2007 (CEST)
Redaktor BR
In letzter Zeit habe ich oft den Begriff "Redaktor BR" oder auch "Journalist BR" gelesen, vor allem in schweizerischem Zusammenhang. Was ein Redaktor pder ein Journalist ist, weiss ich natürlich, aber für das "BR" habe ich nirgends eine Erklärung gefunden (obwohl eine Google-Suche viele Treffer dafür liefert. Hat jemand eine Ahnung, was es sein könnte? Ich würde spontan entweder auf "zusätzliche Berechtigung" (z.B. Berechtigung, um Artikel zu zeichnen etc.) oder auf einen Diplomtitel / Ausbildungsabschluss tippen. --Mbimmler ∑ 18:36, 3. Okt. 2007 (CEST)
- BR steht für Berufsregister, siehe Journalistenschule. --тнояsтеn ⇔ 18:40, 3. Okt. 2007 (CEST)
- unter BR gibt es den roten Link Berufsregister (Schweiz) --schlendrian •λ• 18:41, 3. Okt. 2007 (CEST)
- Besten Dank! --Mbimmler ∑ 18:56, 3. Okt. 2007 (CEST)
CD-Analyse
Ich suche eine Software (für Windows oder Mac OS X), welche mir anzeigt, wie gut oder schlecht eine CD lesbar ist. Mein Kollege berichtete mir von einem Tool, welches grafisch für jeden Sektor die erforderlichen Leseversuche darstellt (Koordinatensystem; X-Achse: Sektornummer, y-Achse: Anzahl der Leseversuche). Leider konnte er sich nicht mehr an den Namen oder den Autor dieser Software erinnern. Kennt jemand so ein Programm? Wo bekommt man es? Danke im Voraus! --91.64.176.151 21:41, 3. Okt. 2007 (CEST)
- Meinst Du vielleicht das CD-DVD Speed Tool von Nero [4]? --IP-Los 00:57, 4. Okt. 2007 (CEST)
Mittelalterliche Deutsche Gaue
Liebe Wikipedianer, nun habe ich in vielen mittelalterlichen Schriften, Lexika und auch Wikipedia gesucht nach dem Begriff "Gau Winidon" der im Thüringer Altgau liegt. Die Karte auf der Wikipediaseite zeigt auch diesen Gau Winidon, der mir aber nirgendwo erklärt werden konnte. Otto Dobenecker schrieb einen Artikel "Gab es den Gau Winidon wirklich". - Aber auch hier habe ich bisher nur die Überschrift finden können! Wer weiß mehr? - Über eine Antwort freut sich sehr Hanna Angermann Nicht gefunden in Quellen: Brockhaus Enzyklopädie (24 Bd.) , Digitaler Grimm, Lingua latina Ausg. Teubner 1935, Wikipedia,Yahoo u.a. --Hanna Angermann 22:46, 3. Okt. 2007 (CEST)
- Weiß es leider auch nicht, nur ein Hinweis zur Etymologie: Sicher werden dort Wenden gesiedelt haben. 88.68.212.18 23:02, 3. Okt. 2007 (CEST)
- Ich habe diese Karte gefunden. Vielleicht können die dortigen Mitarbeiter weiterhelfen, oder vielleicht die Abteilung Mittelalterliche Geschichte und Landesgeschichte an der Uni Erfurt. --145.253.2.232 23:12, 3. Okt. 2007 (CEST)
Kann der Ärztlicher Sonntagsdienst eine AU austellen...?
Guten Tag,
ich habe da mal ne Frage: Ich habe gerade Fieber gemessen und der Tacho hat 39.5 C Fieber angezeigt, ich will jetzt gleich zum ärztlichen Sonntagsdienst und mir Medizin verschreiben lassen. Frage: Ich müßte heute eigentlich um 22 Uhr im VW Werk in Wolfsburg auf der nachtschicht antreten deswegen frage ich mich ob der ärztliche Sonntagsdienst mir auch eine Krankmeldung ausstellen kann oder zumindest eine bis morgen das ich morgen beim Hausarzt sie holen kann....? grüße 12:21, 3. Okt. 2007 (CEST)
- Das fragst Du am besten den Arzt selber. 39,5 Fieber sind aber in jedem Fall ein guter Grund, im Bett zu bleiben, gerade wenn man kein Kind mehr ist... [ˈjoːnatan gʁoːs] 12:29, 3. Okt. 2007 (CEST)
- Gut gebrüllt Löwe! Sollen sich die Blagen doch mit 39.5° im Regen am Fussballfeld drängeln. Yotwen 18:50, 3. Okt. 2007 (CEST)
- Gerade bei einem Arbeitgeber wie VW ist es doch hoffentlich möglich, sich telefonisch krankzumelden und eine AU nachzureichen, die vielleicht auch erst am Folgetag ausgestellt wurde. --Wolli 20:55, 3. Okt. 2007 (CEST)
- Auch wenn du tendenziell schon beim Doc warst: Klar kann er dich krankschreiben, er wirds nicht gleich für ne Woche tun, aber 1-2 Tage mit Verweis für Folge-AU an den Hausarzt sind ohne Probleme drin --Marcel1984 (?! | ±) 09:43, 4. Okt. 2007 (CEST)
- Gerade bei einem Arbeitgeber wie VW ist es doch hoffentlich möglich, sich telefonisch krankzumelden und eine AU nachzureichen, die vielleicht auch erst am Folgetag ausgestellt wurde. --Wolli 20:55, 3. Okt. 2007 (CEST)
- Gut gebrüllt Löwe! Sollen sich die Blagen doch mit 39.5° im Regen am Fussballfeld drängeln. Yotwen 18:50, 3. Okt. 2007 (CEST)
Erweiterte Suche
Hallo ich bin am verzweifeln. Ich finde die erweiterte Suche einfach nicht!!! vgl.: Hilfe:Suche Es steht dort zwar etwas von "erweiterte Suche", aber kein Link dazu. Ich möchte unbedingt das Archiv Vandalismusmeldung durchsuchen. Und brauch dazu diese Funktion Danke --svebert 10:11, 4. Okt. 2007 (CEST)
- Sowas: [5]? Einfach Suchwort zusätzlich eingeben, dann wird das Archiv nach dem Begriff durchsucht. --тнояsтеn ⇔ 10:17, 4. Okt. 2007 (CEST)
- Jo Danke, dass ist schonmal gut. Jedenfalls für mich. Aber generell gibt es nicht ein Formular "Erweiterte Suche" in der Wikipedia? (Ohne Google zu benutzen) Dann könnte man auf der Hilfe-Seite das auch mal angeben, damit alle anderen, die das gleiche Problem haben wie ich sich selber helfen können. --svebert 10:25, 4. Okt. 2007 (CEST)
Rollstuhlgerechte deutsche Großstädte
Gibt es für Großstädte in Deutschland (ab so ca. 500.000 pppl) zentrale Anlaufstellen zur Information darüber, ob und welche Etablissements (öffentliche Einrichtungen wie auch Kinos, Clubs, Dissen, etc.) einen eigenen Zugang für Rohlstuhlfahrer haben? --*Rawk!* Polly want a cracker! 13:41, 1. Okt. 2007 (CEST)
- Meine erste Anlaufstelle für solch eine Anfrage wäre der Behindertenbeauftragte der jeweiligen Stadt (Übersicht beim "Beauftragten der Bundesregierung für die Belange behinderter Menschen") --Andreas 06 - Sprich mit mir 20:20, 1. Okt. 2007 (CEST)
- Herzlichen Dank, das hilft mir weiter. --*Rawk!* Polly want a cracker! 21:13, 1. Okt. 2007 (CEST)
Im Zweifelsfall selber ausprobieren (lassen), alles andere führt immer mal wieder zu Überraschungen. --Xocolatl 13:37, 3. Okt. 2007 (CEST)
- Es geht nicht um mich, sondern um Besucher von außerhalb. Aber ich könnte tatsächlich mal einen Rollstuhl anmieten und dann selber die Probe aufs Exempel wagen. --Asthma 18:34, 4. Okt. 2007 (CEST)
Verlinkungsquiz bei Grafen von Nassau und Idstein
Sebastian Stoskopff und Idstein erwähnen einen Johannes, den muss es doch auch in Haus Nassau, Liste der nassauischen Herrscher und Stammliste von Nassau geben ... selbst, wenn es keinen Artikel über ihn gibt, wäre ein einheitlicher Link schön, um ihn irgendwann mal zu füllen. Hat da irgendjemand noch den Hauch von Durchblick? Danke, --Flominator 19:00, 3. Okt. 2007 (CEST)
- In der Stammliste von Nassau sollte es sich um Johann (Nassau-Saarbrücken) (1603-1677) - Nassau-Idstein, jüngere Linie, Sohn von Ludwig II. (Nassau-Weilburg) handeln. Als der letzte Idsteiner stirbt, fällt die walramsche Linie wieder (in Saarbrücken) zusammen, und Ludwig II. verteilt dann die Gebiete an vier Söhne, einer davon Johann. Gruß T.a.k. 21:13, 3. Okt. 2007 (CEST)
- Du meinst dieser Johann ist identisch mit dem Johannes von Stoskopff und dem Hexenverbrenner von Idstein? --Flominator 14:03, 4. Okt. 2007 (CEST)
- Ja. Online-Info z.B. hier. Gruß T.a.k. 19:52, 4. Okt. 2007 (CEST)
- Dankeschön. Links sind zumindest in den ersten beiden Fällen umgebogen. --Flominator 00:23, 5. Okt. 2007 (CEST)
- Ja. Online-Info z.B. hier. Gruß T.a.k. 19:52, 4. Okt. 2007 (CEST)
- Du meinst dieser Johann ist identisch mit dem Johannes von Stoskopff und dem Hexenverbrenner von Idstein? --Flominator 14:03, 4. Okt. 2007 (CEST)
Aufgabe Stochastik
Vierzig Becher stehen in vier Reihen zu je zehn Bechern. Es sind vier Becher kaputt. Alle Becher sind zufällig verteilt.
Wie groß ist die Wahrscheinlichkeit, dass alle kaputten Becher in der hintersten Reihe stehen? --84.183.119.68 19:57, 3. Okt. 2007 (CEST)
- Wir sind kein Hausaufgabenservice.--Τιλλα 2501 ± 20:01, 3. Okt. 2007 (CEST)
- 0,1 ausm Kopf --qwqch 13:31, 4. Okt. 2007 (CEST)
- Glaube ich nicht. Meine Antwort waere (10/40)*(9/39)*(8/38)*(7/37). Falls jemand einen Taschenrechner zur Hand hat ... -- Arcimboldo 18:56, 4. Okt. 2007 (CEST)
- Das ergibt 0,0023. --Toffel 19:12, 4. Okt. 2007 (CEST)
GraphViz in Mediawiki installieren
Hallo, ich versuche, GraphViz in mein Mediawiki zu installieren. Leider klappt das nicht. Ich bin wie hier beschrieben vorgegangen, habe also Graphviz.php in extensions installiert und LocalSettings.php ergänzt. dot ist in /usr/bin/dot zuhause. Wer kann mir helfen?--Stefan Selbach 20:57, 3. Okt. 2007 (CEST)
- Bei mir auf dem lokalen Rechner funktionirt es ohne Probleme:
- MediaWiki: 1.8alpha (r16666)
- PHP: 5.2.0-8+etch7 (apache2handler)
- MySQL: 5.0.32-Debian_7etch1-log
- --AlB 22:03, 3. Okt. 2007 (CEST)
Bei mir läuft unter (Plattform Debian4R1) laut Spezial:Version
* MediaWiki: 1.11.0 * PHP: 5.2.3 (apache2handler) * MySQL: 5.0.45
Ausserdem wird es unter den Extensions angezeigt: Parser hooks Graphviz (version 0.3) Extension functions wfGraphvizExtension
Parser extension tags <graphviz>, <graphviz_dot>, <graphviz_neato>, <graphviz_fdp>, <graphviz_twopi>, <graphviz_circo> and <pre>
Parser function hooks int, ns, urlencode, lcfirst, ucfirst, lc, uc, localurl, localurle, fullurl, fullurle, formatnum, grammar, plural, numberofpages, numberofusers, numberofarticles, numberoffiles, numberofadmins, numberofedits, language, padleft, padright, anchorencode, special, defaultsort and displaytitle
Das scheint aber nicht zu genügen. Fehlt mir noch was?--Stefan Selbach 22:26, 3. Okt. 2007 (CEST)
- Also ich habe nur:
- Parser extension tags: <graphviz> and <pre>
- Parser function hooks: mir fehlen: defaultsort, displaytitle, formatnum, formatnum1, int, numberofedits, special
- Kann daran ligen das ich eine ältere Version habe, oder das es bei dir zu einer Kollizion mit einer anderen Erweiterung kommt.
- Gibt es überhaupt keine Fehlermeldungen? --AlB 07:55, 4. Okt. 2007 (CEST)
- Habe gerade die gleiche GraphViz.php-Version 0.3 instaliert wie bei dir, mit den Parser extension tags: <graphviz>, <graphviz_dot>, <graphviz_neato>, <graphviz_fdp>, <graphviz_twopi>, <graphviz_circo> and <pre> . Es funktioniert auch ohne Problemen.--AlB 08:34, 4. Okt. 2007 (CEST)
- Die Erweiterung speicher die Datein im Verzeichnis
$wgUploadDirectory/graphviz/
. Also zum Beispiel im/var/www/MeidaWiki/images/graphviz
. Die erste Version erzeugte dieses Unterverzeichnis selbst. Als ich die Verstion 0.3 installiert habe exestierte bereits dieses Verzeichnis so das es keine Probleme gab. Nun habe ich bemerkt das die Version 0.3 dieses Verzeichnis, falls es noch nicht existiert, nicht erstellt. Am einfachsten kopierst du zuerst die Datei [[6]], erstellst ein Seite, und überschreibst die dann mit der Version 0.3 --AlB 23:06, 4. Okt. 2007 (CEST)
- Die Erweiterung speicher die Datein im Verzeichnis
Bandscheibenvorfall
Soll man die Ruhe danach in Bauch- oder Rückenlage im Bett verbringen? -- 172.178.129.74 09:22, 4. Okt. 2007 (CEST)
- Frag! den! Arzt! --Duckundwech 10:09, 4. Okt. 2007 (CEST)
- Allerdings solltest du das tun. Wikipedia kann die ärztliche Beratung nicht ersetzen --Church of emacs Talk ツ 17:29, 4. Okt. 2007 (CEST)
Purificación de la Virgen
Wörtlich Reinigung der Jungfrau. Weiß jemand wie das auf Deutsch heißt bzw. worauf es sich bezieht?--Tresckow 15:43, 4. Okt. 2007 (CEST)
- Danke. Ich bin ja da nicht firm. Aber ist der Artikel es:Fiesta de la Candelaria wirklich die Ensprechung?--Tresckow 16:01, 4. Okt. 2007 (CEST)
- ich nehm's an - Lichtmess, Candlemas, Candelaria, klingt doch alles ähnlich und wird alles am 2. Februar gefeiert... --Fb78 ☼ 16:51, 4. Okt. 2007 (CEST)
Unterschied zw. Muskelaufbau bei Geschlechtern?
Es hätt' mich mal interessiert, ob und wenn ja welche Unterschiede es im Muskelaufbau undso zwischen den Geschlechtern gibt? So zum Beispiel, sind die Muskeln an anderen Orten verteilt? wie wirkt sich das uU aus? Kann man überhaupt irgendwelche verallgemeinden Sachen sagen, welche Variante "stärker" ist? Oder ist das eher so: für sowas ist die weibliche Version besser, für sowas die männliche? oder san die Unterschiede eh vernachlässigbar?
Ich hab irgendwas von 13% Unterschied (in der Masse) gelesen, aber es wäre eben interessant wie diese 13% sich zusammensetzen und auswirken etc..?
Wo ist es auf der Welt am gefährlichsten?
Ich denke da an Maßzahlen wie "Anteil getöteter Einwohner pro Jahr" oder so, wenn auch sowas sicher nicht erhoben wird. Also ich denke z.B. an Bagdad oder Süd-Somalia oder Sudan. --Zulu55 16:43, 4. Okt. 2007 (CEST)
- Wird das in Mortalität gemessen, oder sind das nur natürliche Todesfälle? --qwqch 16:47, 4. Okt. 2007 (CEST)
- Mortalität ist die Gesamtsterblichkeit, unabhängig von den Ursachen. --Griensteidl 16:49, 4. Okt. 2007 (CEST)
- In flüssiger Lava? -- Achates Geschenkt, nicht umsonst. 16:58, 4. Okt. 2007 (CEST)
- also ich meinte eher Anzahl ermordeter Einwohner [7] durch Gesamtzahl oder sowas --Zulu55 17:00, 4. Okt. 2007 (CEST)
- Ist wahrscheinlich schwierig so etwas festzustellen, jetzt ist mein Bähnle schon so gut wie nicht getaktet, was soll ich da erst über Erdbeben und Vulkanausbrüche sagen. Ich kann dir nur sagen hüte dich vor Straßen und Masernerreger, denn auf ein Terroropfer kamen IIRC in den letzten Jahre durchschnittlich zwei Masern- und 25 Verkehrstode pro Jahr. -- Achates Geschenkt, nicht umsonst. 17:15, 4. Okt. 2007 (CEST)
- also ich meinte eher Anzahl ermordeter Einwohner [7] durch Gesamtzahl oder sowas --Zulu55 17:00, 4. Okt. 2007 (CEST)
- In flüssiger Lava? -- Achates Geschenkt, nicht umsonst. 16:58, 4. Okt. 2007 (CEST)
Die meisten Unfälle passieren (in D) im Haushalt. --Wwwurm Mien Klönschnack 17:21, 4. Okt. 2007 (CEST)
- Für ein Neugeborenes sind diese Staaten am gefährlichstem.--Sargoth disk 17:22, 4. Okt. 2007 (CEST)
Spezialpfanne zur Herstellung von Wraps? Ist sowas schon patentiert?
Hallo, ich habe auf Youtube ein Video gefunden, dass die Herstellung (Einzelstück in Handarbeit) einer speziellen Pfanne zeigt, die vermutlich für Wraps gedacht ist. Ich kann weder polnisch noch englisch und kann daher mit den Kommentaren auf der Seite nichts anfangen. Wird sowas schon industriell hergestellt und wenn ja, ist sowas auch patentiert? Beim Patentamt ist darüber nichts zu erfahren. Vielleicht kennt sich hier einer damit aus. Achja, hier der Link zum Video: [8] --Wrapinator 01:02, 3. Okt. 2007 (CEST)
- <ironic>Was haben wir nicht gelacht ^^</ironic> Für den unwahrscheinlichen Fall, das Du niemanden veräppeln willst: der Text heißt zusammengefasst: "Außer der weltstärksten Frau ist Aneta Florczyk auch eine normale Hausfrau und weiß wie man mit einer Bratpfanne umgeht." --Elemmakil 01:55, 3. Okt. 2007 (CEST)
- Ich würde so eine Pfanne bestellen, wenn Aneta sie mir aus Gusseisen herstellen würde. Da schmecken die Wraps einfach besser. Rainer Z ... 15:46, 3. Okt. 2007 (CEST)
- Funktionieren diese Pfannen auch bei Induktionsherden? --Andibrunt 18:31, 3. Okt. 2007 (CEST)
- Wenn du sie nett fragst, erhitzt Aneta sie durch schiere Reibung mit ihren bloßen Händen auf Kochtemperatur. --84.58.235.238 10:31, 5. Okt. 2007 (CEST)
- Funktionieren diese Pfannen auch bei Induktionsherden? --Andibrunt 18:31, 3. Okt. 2007 (CEST)
- Ich würde so eine Pfanne bestellen, wenn Aneta sie mir aus Gusseisen herstellen würde. Da schmecken die Wraps einfach besser. Rainer Z ... 15:46, 3. Okt. 2007 (CEST)
Anruf bei der Polizei
Wenn man die Polizei anrufen möchte, während man sich in keinerlei Gefahr befindet, z.B. wenn die Nachbarn zu laut sind oder man aus Versicherungsgründen einen Einbruch oder einen Wildunfall melden möchte, welche Nummer wählt man dann? Muss ich die Nummer der nächsten Polizeidienststelle erst bei der Auskunft erfragen oder wird es allgemein von der Polizei akzeptiert, wenn man auch in solchen Situationen einfach den Notruf wählt? --85.233.21.205 14:38, 3. Okt. 2007 (CEST)
- Das geht über die Nummer 110. Unter Notruf steht: „Im deutschen GSM-Netz wird der Anrufer der 112 automatisch zur nächstgelegenen Rettungsleitstelle verbunden.“ Das gilt dann wohl auch für die 110 und im deutschen Festnetz. --Toffel 16:05, 3. Okt. 2007 (CEST)
- Hallo Toffel, meine Frage ist eine andere. Denn ebenfalls im Artikel Notruf steht: „Das absichtliche oder wissentliche Absetzen eines unbegründeten Notrufes (auch ein einfacher Hilferuf) stellt in Deutschland, sowie in den meisten anderen Staaten auch, eine Straftat dar (§ 145 StGB).“ Meine Frage also anders formuliert: Ist ein Notruf bei der Polizei wegen z.B. oben genannter Probleme unbegründet? --85.233.21.205 16:40, 3. Okt. 2007 (CEST)
- <quetsch>Naja, das Anrufen von 110 ist ja wohl noch nicht das "Absetzen eines Notrufes" - Du benutzt zwar die Leitung, aber so lange Du denen nicht einen vom Pferd erzählst, kann das gar nicht strafrechtlich relevant werden. Also immer locker! --Wolli 20:47, 3. Okt. 2007 (CEST)</quetsch>
- Hallo Toffel, meine Frage ist eine andere. Denn ebenfalls im Artikel Notruf steht: „Das absichtliche oder wissentliche Absetzen eines unbegründeten Notrufes (auch ein einfacher Hilferuf) stellt in Deutschland, sowie in den meisten anderen Staaten auch, eine Straftat dar (§ 145 StGB).“ Meine Frage also anders formuliert: Ist ein Notruf bei der Polizei wegen z.B. oben genannter Probleme unbegründet? --85.233.21.205 16:40, 3. Okt. 2007 (CEST)
- Das sieht der BGH aber anders: "Diese Ausgestaltung der Notrufnummer 110 [...] versetzt die Polizeileitstelle bei eingehenden Anrufen, auch dann, wenn sich der Anrufer nicht meldet oder sich nicht mehr verständlich machen kann, ohne weiteres in die Lage, notwendig erscheinende Hilfsmaßnahmen einzuleiten. Die Hilfeleistung ist nicht von weiteren Erklärungen des Anrufers abhängig. Daß in der Mehrzahl der Fälle weitere Erklärungen abgegeben werden, ist in diesem Zusammenhang nicht von Bedeutung. [...] Die vom Wortlaut des Tatbestandes her gesehen mögliche Auslegung entspricht auch dem Sinn und Schutzzweck der Vorschrift, die [...] dahin gehen, zu verhindern, daß nicht erforderliche fremde Hilfe zur Gefahrenabwehr angefordert wird, sowie das ungestörte und verläßliche Funktionieren der Notrufeinrichtung sicherzustellen. Dem würde es zuwiderlaufen, wenn ein mißbräuchlicher Anruf deshalb ohne strafrechtliche Ahndung bliebe, weil der Anrufer noch eine weitere Erklärung abgeben kann." (BGHSt 34, 4).
- Ganz interessant in diesem Zusammenhang ist übrigens der Blog VS-Geheim, in dem ein Polizist einige (mehr oder weniger) nette Notruf-Dialoge sammelt. Grüße -- kh80 •?!• 23:26, 3. Okt. 2007 (CEST)
- <quetsch>das hat doch nicht mit den in der frage erwähnten beispielen zu tun. natürlich kann man wegen konkret vorhandenen problemen die polizei auf der notrufnummer anrufen. dein zitat des BGH betrifft ja nur falsche oder unverständliche anrufe. --KulacFragen? 16:27, 4. Okt. 2007 (CEST)
- Ganz interessant in diesem Zusammenhang ist übrigens der Blog VS-Geheim, in dem ein Polizist einige (mehr oder weniger) nette Notruf-Dialoge sammelt. Grüße -- kh80 •?!• 23:26, 3. Okt. 2007 (CEST)
- Schon das Herstellen einer Telefonverbindung zur 110 ist ein Notruf im Sinne von § 145 Abs. 1 Nr. 1 StGB. Wer die 110 anruft, ohne dass eine Not besteht, missbraucht also den Notruf, auch ohne falsche oder unverständliche Angaben zu machen. Dass Nachbarschaftslärm oder ein Wildunfall keine Not ist, habe ich nicht behauptet – schließlich habe ich Wolli geantwortet und nicht Benutzer:85.233.21.205. ;-) Wer glaubt, er dürfe die 110 wählen, um sich über seine lärmenden Nachbarn zu beschweren, macht sich jedenfalls mangels Vorsatz nicht strafbar. Grüße -- kh80 •?!• 01:12, 5. Okt. 2007 (CEST)
- na dann sind wir uns ja einig :-) --KulacFragen? 10:58, 5. Okt. 2007 (CEST)
- Schon das Herstellen einer Telefonverbindung zur 110 ist ein Notruf im Sinne von § 145 Abs. 1 Nr. 1 StGB. Wer die 110 anruft, ohne dass eine Not besteht, missbraucht also den Notruf, auch ohne falsche oder unverständliche Angaben zu machen. Dass Nachbarschaftslärm oder ein Wildunfall keine Not ist, habe ich nicht behauptet – schließlich habe ich Wolli geantwortet und nicht Benutzer:85.233.21.205. ;-) Wer glaubt, er dürfe die 110 wählen, um sich über seine lärmenden Nachbarn zu beschweren, macht sich jedenfalls mangels Vorsatz nicht strafbar. Grüße -- kh80 •?!• 01:12, 5. Okt. 2007 (CEST)
- Hier was offizielles zum Thema: [9] --Wö-ma 16:55, 3. Okt. 2007 (CEST)
- „Notrufnummer 110, wenn [...] Sie Beobachtungen machen, die von der Polizei überprüft werden sollten.“ Das wäre dann wohl die Antwort auf deine Frage. Du darfst in den von dir genannten Fällen die 110 wählen, denn laute Nachbarn sind eine Ruhestörung, Einbruch ist eine Straftat und ein Wildunfall stellt eine Gefahr für den Verkehr dar. Bei einem Wildunfall kannst du auch das Forstamt verständigen. --Toffel 17:35, 3. Okt. 2007 (CEST)
- Das tut die Polizei aber auch selbst. --145.253.2.232 17:51, 3. Okt. 2007 (CEST)
- Also, wenn's kein ganz dringender Notfall ist, solltest du dir wohl doch besser die Nummer der nächsten besetzten Polizeiwache heraussuchen - eine Rettungsleitstelle braucht man wegen lärmender Nachbarn oder so ja wirklich nicht. Google dürfte schnell weiterhelfen, wenn du als Suchbegriffe deinen Wohnort und Polizei eingibst. --Xocolatl 20:35, 3. Okt. 2007 (CEST)
Interpreten/Genreliste
Servus, ich würde gerne für mein Tool zur Musikverwaltung eine Liste andocken, die Interpreten Genres zuordnet. Hat jemand eine Idee, bei welchem Projekt man eine solche Liste mit minimalem Aufwand abgreifen könnte? Gruß, --Flominator 00:44, 5. Okt. 2007 (CEST)
- www.freecddb.org ?DaB. 00:51, 5. Okt. 2007 (CEST)
- freedb gute Idee, Danke. --Flominator 12:16, 5. Okt. 2007 (CEST)
Erste autmotisierte Schaltgetriebe wann?
Weiß jemand, wann die ersten Automatikgetriebe in PkW eingesetzt wurden? - Ich vermute, irgendwann in den späten 1950er Jahren in den USA, hab aber im Artikel nur etwas zur Vollautomatik (in den 60er Jahren) gefunden. Danke und Gruß, --Pik-Asso 09:06, 5. Okt. 2007 (CEST)
Laut dem hier: http://en.wikipedia.org/wiki/Automatic_transmission#History_and_improvements ,war die erste in Massenproduktion hergestellte Automatik die "Hydra-Matik" in Autos von "Oldsmobile" anno 1940. FreddyE 09:55, 5. Okt. 2007 (CEST)
Champions League - Senderechte
aus aktuellem Anlass: hat sich Premiere im Vertragswerk das Recht einbehalten zu entscheiden, welche Spiele an SAT.1 "abgegeben werden" oder wieso kommen nur "sinnlose Spiele" bei SAT.1, die Kracher gegen Real oder heute gegen Barca nur bei Premiere? Und damit verknüpft: Welchen Einfluss haben die Sender überhaupt auf die jeweiligen Wochentage, also ob ein Spiel Dienstag oder Mittwoch gezeigt wird? Es wird ja irgendwie versucht, dass Spiele so gut es geht an verschiedenen Tagen stattfinden, also dass nicht alle drei deutschen an einem Tag spielen und die beiden schottischen an verschiedenen Tagen usw usf. Also wie stellt sich das dann praktisch dar? --77.179.101.107 20:50, 2. Okt. 2007 (CEST)
- Ja, Premiere hat die Erst-Senderechte und kann sich die Spiele aussuchen. Die Festlegung der Spieltage geschieht bereits während der Gruppenauslosung, sodass Überschneidungen (wie z.B. in Mailand) in der Spielstättenbelegung vermieden werden und die Aufteilung der einzelnen Spiele von Vereinen aus einem Land auf beide Tage erfolgen. --Andreas 06 - Sprich mit mir 20:54, 2. Okt. 2007 (CEST)
- geht ja auch ohne Premiere oder SAT1 http://www.myp2p.eu/Matches/Match1.htm --84.161.127.39 21:30, 2. Okt. 2007 (CEST)
- Sat. 1 darf meines Wissens nach nur Mittwochs eine Partie mit deutscher Beteiligung zeigen, zumindest in den letzten Jahren waren sie auf den Wochentag festgeschrieben --Marcel1984 (?! | ±) 09:46, 4. Okt. 2007 (CEST)
- geht ja auch ohne Premiere oder SAT1 http://www.myp2p.eu/Matches/Match1.htm --84.161.127.39 21:30, 2. Okt. 2007 (CEST)
- Ja aber die TOP Spiele bleiben im Pay-TV siehe Bayern - Real letztes Jahr:(. Grüe Alter Sockemann 12:17, 5. Okt. 2007 (CEST)
oder eben wie dieses Jahr: Stuttgart-Barca und Real-Bremen beides nicht im Free-TV... Diese "Boshaftigkeit" bewegte mich zu der Frage... Naja, Gott sei Dank gibts ja noch Internet-TV;-) --77.179.90.85 15:48, 5. Okt. 2007 (CEST)
Bafög-Antrag
Mein Bafög-Antrag ist zurückgekommen, weil "lückenlose Angaben" verlangt werden. In der Zeit zwischen Zivi und Studium (fünf Monate) habe ich jedoch tatsächlich "nichts" gemacht (kein Praktikum, Jobben etc) und bin deshalb auch gar nicht erst auf die Idee gekommen, da etwas hinzuschreiben. Ich habe mich nicht einmal arbeitslos gemeldet. Soll ich nun tatsächlich hinschreiben: Mai-September xxxx: "Nichts/Keine Tätigkeit" oder wie macht man das am besten?
--77.179.101.107 01:07, 3. Okt. 2007 (CEST)
- Dann warst du arbeitslos. Du warst nicht arbeitssuchend.... --HAL 9000 01:40, 3. Okt. 2007 (CEST)
- Du kannst „Urlaub“ eintragen. Das geht in Ordnung. --MB-one 12:09, 3. Okt. 2007 (CEST)
- Das habe ich auch erlebt. Ist seitdem mein Lieblingsbeispiel für vollkommen sinnlosen bürokratischen Blödsinn. Ich meine, wenn im Juni Abi ist und das Wintersemester im Oktober anfängt, sollte doch eigentlich klar sein, dass man dazwischen nicht viel machen kann. Nur die Bafög-Ämter wollen das anscheinend nicht begreifen. Jossi 13:12, 3. Okt. 2007 (CEST)
- Nunja, Juni-September sind vier volle Monate frei. Da könnte man sich ja auch nen Job gesucht haben oder ein Praktikum mit Einkommen. Solls jedenfalls auch geben^^ Insofern kann ichs schon irgendwie nachvollziehen, auch wenns natürlich etwas kleinkariert ist. Danke @MB-One: Ichs so eingetragen und es gab keine Beanstandung... --77.179.90.85 15:51, 5. Okt. 2007 (CEST)
- Das habe ich auch erlebt. Ist seitdem mein Lieblingsbeispiel für vollkommen sinnlosen bürokratischen Blödsinn. Ich meine, wenn im Juni Abi ist und das Wintersemester im Oktober anfängt, sollte doch eigentlich klar sein, dass man dazwischen nicht viel machen kann. Nur die Bafög-Ämter wollen das anscheinend nicht begreifen. Jossi 13:12, 3. Okt. 2007 (CEST)
- Du kannst „Urlaub“ eintragen. Das geht in Ordnung. --MB-one 12:09, 3. Okt. 2007 (CEST)
Rundfunk
Ich brauch mal eine kleine Auskunft: Gehe ich recht in der Annahme, dass die Verantwortung (im Sinne von Gesetzgebung, Verordnungen etc.) für Rundfunk und Fernsehen in allen deutschen Bundesländern vollumfänglich bei den Innenministerien liegt? Oder haben andere Ministerien auch ein Wörtchen mitzusprechen, wenn es um Rundfunkfragen geht? --::Slomox:: >< 13:52, 3. Okt. 2007 (CEST)
- Rundfunkrecht schon gelesen? --тнояsтеn ⇔ 13:39, 5. Okt. 2007 (CEST)
378
guten tag ! mein name ist heiko müller und ich habe eine frage die mich seit jahren nervt oder besser quält. als ich 1998 bei der bundeswehr war und dort der panzer auf dem ich saß beinahe in die luft gegangen wäre verfolgt mich die zahl 378. das kennzeichen des panzers hatte die endnummer 378. seit dem vergeht fast kein tag an dem ich diese zahlenkombo sehe. vor kurzen bin ich sogar auf einem fluss ins wasser gefallen. und wie soll es anders sein. der stromkilometer beinhaltete die zahlenkombo 378. ich hoffe auf diesem wege eine erkärung dafür zu finden oder zu bekommen. mail adresse entfernt --Marcel1984 (?! | ±) 09:38, 4. Okt. 2007 (CEST) --90.187.61.161 07:41, 4. Okt. 2007 (CEST)
- Lies dir die Wahrnehmungsverzerrungen in Prospect Theory durch - Dadurch, dass du die Zahl aus irgend einem Grund für relevant hältst, erkennt dein Hirn sie in einer Flut von Informationen und macht dein Bewusstsein aufmerksam. Yotwen 08:04, 4. Okt. 2007 (CEST)
- Genau. Hinzuzufügen wäre noch, dass größere Zahlen viel seltener vorkommen, während z.B. Koinzidenzen mit der Allerweltszahl Drei niemand staunen machen. Deswegen ist die Nummer 23 in Wilsons Illuminatus-Trilogie auch so geschickt gewählt: klein genug, dass viele 'Zufälle' auftauchen; groß genug, um interessant zu wirken. --Ayacop 08:34, 4. Okt. 2007 (CEST)
- Ich nehme an da war eher jemand in der Videothek und hat The Number 23 gesehen... Ansonsten: --Marcel1984 (?! | ±) 09:38, 4. Okt. 2007 (CEST)
- Genau. Hinzuzufügen wäre noch, dass größere Zahlen viel seltener vorkommen, während z.B. Koinzidenzen mit der Allerweltszahl Drei niemand staunen machen. Deswegen ist die Nummer 23 in Wilsons Illuminatus-Trilogie auch so geschickt gewählt: klein genug, dass viele 'Zufälle' auftauchen; groß genug, um interessant zu wirken. --Ayacop 08:34, 4. Okt. 2007 (CEST)
- Sag mal, ne Frage zu dem, was damals passiert ist: Hat ein Panzer einen Kilometerzähler? Ich frage, weil Du Dir vielleicht den Kilometerstand des Tachos eingeprägt haben könntest, als das damals passierte. Und jedesmal wenn eine ähnliche oder Dir bedrohlich erscheinende Situation aufkreuzt, siehst Du genau diese Zahl vor Dir?
- Die Frage wäre in einem nächsten Schritt, was Du dagegen tun kannst, um genau das zu vergessen. Normalerweise gibt es sowas wie Veränderungen in der Erinnerung wenn ich das richtig in dem ganzen psychologischen Wirrwarr hier in Wikipedia gelesen habe. Es wäre vielleicht sinnvoll, die Erinnerung an die Zahl 378 mit einer Positiven Erinnerung zu koppeln, um damit zu erreichen, dass man die Zahl allmählich vergisst. Versuche es doch einfach mal mit einem Zettel mit der 378 beim Frühstück den Du unentwegt anstarrst... Vielleicht hilft es ja. Siehe hierzu auch Behaviorismus oder Verstärkung (Psychologie). Das könnte Dir unter Umständen helfen, erst einmal ein Verständnis dafür zu entwickeln, was da in deinem Kopf vorgeht. --217.81.248.39 11:56, 4. Okt. 2007 (CEST)
- Das Phänomen der Wahrnehmungsverzerrung gerade im Bezug auf Zahlen ist bekannt. Ich kenne es z.B. aus dem Buch "Die totale Kontrolle 666", welches von einem offensichtlich ganz ähnlich wahrnehmungsverzerrten Autor geschrieben wurde, der überall in seiner Umwelt die Zahl 666 sieht und darin eine Erfüllung der biblischen Apokalypse zu erkennen glaubt. So eine Zahlenmanie kann einen Menschen psychisch arg mitnehmen, weil er irgendwann an eine "Weltverschwörung" oder übernatürliche Kräfte zu glauben beginnt. Mit logischen Argumenten ist dem Problem leider nur schwer beizukommen. Vielleicht hilft es dir ein wenig, wenn du dir klar darüber wirst, dass dein Gehirn seit diesem Ereignis einfach besonders darauf achtet, ob es wieder einmal der Zahlenkombination 378 begegnet. All anderen Zahlenkombinationen werden nicht weiter beachtet, während dir diese eine, die du dir als "besonders" gemerkt hast, sofort ins Auge fällt. Mit anderen Worten: "Treffer", auch wenn sie statistisch rein zufällig sind, werden bewusst registriert und ihnen wird eine große Bedeutung zugemessen. "Nichttreffer" werden dagegen ignoriert, als belanglos abgetan und sofort wieder vergessen. Vielleicht hilft es, wenn du mal versuchst, bewusst darauf zu achten, wie oft du im Alltag anderen dreistelligen Zahlenkombinationen begegnest. Alles Gute! Neitram 14:56, 4. Okt. 2007 (CEST)
Paul Kammerer untersucht dieses und ähnliche Phänomene in seinem Buch "Das Gesetz der Serie" (die Gedankenansätze sind im Artikel beschrieben und das Buch ist über ZVAB meist verfügbar). Gruß, --Pik-Asso 12:33, 5. Okt. 2007 (CEST)
Wer ist die (bis heute überlieferte) erste namentlich erwähnte Person der Geschichte?
Ich glaub die Frage hatten wir schon mal, finde sie aber nicht mehr. --qwqch 13:21, 4. Okt. 2007 (CEST)
- Skorpion I. 3200 v. Chr.? --qwqch 13:24, 4. Okt. 2007 (CEST)
- an den hatte ich auch gedacht. Das war übrigens auch ein Vorschlag, als die Frage zuletzt diskutiert wurde. --Andibrunt 13:59, 4. Okt. 2007 (CEST)
- nach dem überhaupt ältesten Buch, das wir haben und den alten Überlieferungen egal welches Volkes ist es wohl immer ein und der selbe, der als allererstes genannt wird: Gott, Jahwe, im Islam hat der glaube ich gar keinen Namen? hab ich mir nicht gemerkt :( Bei anderen Naturvölkern ist es Manitou und so weiter. Skorpion I. war nur der erste namentlich erwähnte Pharao im alten Ägypten so weit ich weiss und die alten Ägypter haben alle ihre Pharaone wenn ich das noch recht erinnere als Gottheiten verehrt. Da aber bekanntlich mündliche Überlieferungen vor der Schriftsprache zustande gekommen sind und ich nicht weiss, was zuerst da war, hab ich mir nämlich nicht merken wollen! würde ich mal wagen zu behaupten dass es einer von den oben genannten eher war, als der Skorpion... Aber ist halt eure Sache. rechthaberisch ich bin ich weiss :( --217.81.248.39 14:11, 4. Okt. 2007 (CEST)
- Nachtrag: Da fallen mir auch noch Adam und Eva ein. Allerdings weiss ich nicht mehr, ob die Bibel oder der Koran als erstes schriftlich niedergelegt wurde. Allerdings ging es um mündlich überliefertes, wenn ich die Frage richtig verstehe? --87.139.118.218 14:19, 4. Okt. 2007 (CEST)
- Nun, nach dem jüdischen Glauben wurde die Welt im 38. Jahrhundert v. Chr. geschaffen. Wann genau Adam erschaffen wurde (Eva kam ja später unter Verwendugn einer Rippe Adams hinzu), ist aber nicht ganz klar, es könnte also sein, dass er ein Zeitgenosse vom Pharao Skorpion I. war.
- Oder meinst Du den Adam des Y-Chromosoms und die Mitochondriale Eva? Dann wäre Eva etwa 200.000 Jahre alt und interessanterweise rund 80.000 Jahre älter als Adam (hier irrt also die Bibel, wenn jemand eine Rippe geopfert hatte, dann höchstens Eva!). --Andibrunt 14:37, 4. Okt. 2007 (CEST) P.S.: Es gibt im Internet eine ganz tolle Enzyklopädie, wo Du nachlesen kannst, ob zuerst die Bibel oder der Koran geschrieben wurde...
- Wo ich das nachlesen kann ist ja wohl klar ;O). Hab das für den Religionsunterricht mal pauken müssen, aber leider ist alles, was ich einfach nur uninteressant finde für mich nicht behaltbar :O( Sowas merke ich mir für den Augenblick und dann ist es allerdings auch irgendwann wieder weg, weil ich es eh als ziemlich blödsinnig zu wissen betrachte. Andere Dinge sind da meines Erachtens nach etwas wichtiger... Sorry, ich weiss, der Kommentar war mal wieder reichlich unpassend. --87.139.118.218 15:07, 4. Okt. 2007 (CEST)
- Nachtrag: Da fallen mir auch noch Adam und Eva ein. Allerdings weiss ich nicht mehr, ob die Bibel oder der Koran als erstes schriftlich niedergelegt wurde. Allerdings ging es um mündlich überliefertes, wenn ich die Frage richtig verstehe? --87.139.118.218 14:19, 4. Okt. 2007 (CEST)
- Naja im Nachgang kann man immer neue Personen erfinden. Wenn ich jetzt behaupte, dass das Spaghettimonster G*tt erschaffen hat, ist es noch immer nicht die erste überlieferte reale Person. Um die geht es hier wohl. Lucy ist übrigens auch recht alt, aber nicht historisch erwähnt. --Sargoth disk 14:24, 4. Okt. 2007 (CEST)
- Gilgamesch oder sein Freund Enkidu dürften ziemlich am Anfang der Liste stehen. --Nikolaus Vocator 14:57, 4. Okt. 2007 (CEST)
- Wenn man Gilgamesch als historische Person animmt, allerdings ist hier die Legendenbildung so stark, dass man das nicht wirklich entscheiden kann (z.B. 123 Jahre Regierungszeit). Skorpion I. als klar durch Fund belegte historische Persönlichkeit würde ich jetzt als gute Antwort auf die Frage ansehen. --GDK Δ 15:13, 4. Okt. 2007 (CEST)
- Wie ist das denn mit den Kaisern aus den einzelnen chinesischen Dynastien? Soweit ich weiss, hatte China doch bereits sehr lange vor unserer Zeit eine Schriftsprache, allerdings weiss ich nicht, ob die noch älter ist, als die ägyptische oder ob es nicht sogar die Maya waren, die verschiedene Menschen vielleicht schon um ein wesentliches Länger vor unserer Zeit erwähnten? Soweit ich weiss sind doch schriftliche Überlieferungen dieser Kultur leider nur Bruchstückhaft überliefert und auch noch gar nicht richtig entschlüsselt. Von daher kann die Erwähnung eines Namens oder einer Person als erste in der Geschichte der Menschheit ja wohl überall auf der Welt stattgefunden haben. Eine Beantwortung der Frage die oben gestellt wurde ist einfach nur teilweise möglich, weil die Frage denke ich einfach zu unpräzise gestellt wurde.... *grübel*... --217.81.248.39 15:08, 4. Okt. 2007 (CEST)
- (nach BK) Gilgamesch soll um 2700 v.Chr. gelebt haben, scheidet aus. Die Maya-Schrift entstand erst im 3. Jh. v.Chr. Die älteste chinesische Dynastie beginnt 1766 v. Chr oder ca. 2200 v. Chr.. Noch kommt niemand an Skorpion ran! Bischen Suchen hilft da mehr als ein Brainstorming. Griensteidl 15:19, 4. Okt. 2007 (CEST)
- mom... mal. Was ist mit den über fünftausend Jahre alten Tonfiguren aus diesem chinesischen Herrschergrab z.B. der Name dieses Herrschers wurde doch auch irgendwo erwähnt... nach meiner Rechnung muss der eindeutig etwa 3000 Jahre vor unserer Zeit gelebt haben und wenn ich das so richtig sehe, wurde das auch dann mit irgendwelchen Schriftzeichen belegt. Muss mal suchen. Aber ich bin definitiv davon überzeugt, dass die Chinesen da schon wesentlich eher zu erwähnen sind, wie die alten Ägypter! --87.139.118.218 15:41, 4. Okt. 2007 (CEST)
- (nach BK) Gilgamesch soll um 2700 v.Chr. gelebt haben, scheidet aus. Die Maya-Schrift entstand erst im 3. Jh. v.Chr. Die älteste chinesische Dynastie beginnt 1766 v. Chr oder ca. 2200 v. Chr.. Noch kommt niemand an Skorpion ran! Bischen Suchen hilft da mehr als ein Brainstorming. Griensteidl 15:19, 4. Okt. 2007 (CEST)
- Gilgamesch oder sein Freund Enkidu dürften ziemlich am Anfang der Liste stehen. --Nikolaus Vocator 14:57, 4. Okt. 2007 (CEST)
- nach dem überhaupt ältesten Buch, das wir haben und den alten Überlieferungen egal welches Volkes ist es wohl immer ein und der selbe, der als allererstes genannt wird: Gott, Jahwe, im Islam hat der glaube ich gar keinen Namen? hab ich mir nicht gemerkt :( Bei anderen Naturvölkern ist es Manitou und so weiter. Skorpion I. war nur der erste namentlich erwähnte Pharao im alten Ägypten so weit ich weiss und die alten Ägypter haben alle ihre Pharaone wenn ich das noch recht erinnere als Gottheiten verehrt. Da aber bekanntlich mündliche Überlieferungen vor der Schriftsprache zustande gekommen sind und ich nicht weiss, was zuerst da war, hab ich mir nämlich nicht merken wollen! würde ich mal wagen zu behaupten dass es einer von den oben genannten eher war, als der Skorpion... Aber ist halt eure Sache. rechthaberisch ich bin ich weiss :( --217.81.248.39 14:11, 4. Okt. 2007 (CEST)
- Falls du die Terrakotta-Armee meinst: die ist ganze 2200 Jahre alt: Mausoleum Qin Shihuangdis. Gut dokumentiert ist die chinesische Geschichte seit dem 3. Jh. v. Chr. Damals wurde auch die Geschichte davor schriftlich festgehalten. Griensteidl 15:48, 4. Okt. 2007 (CEST)
- Ja hab ich auch gerade gemerkt, aber wieso ist dann bei mir 5000 Jahre hängengeblieben? War das irgendwann vielleicht einmal falsch datiert irgendwo und man konnte das damals ganz frisch in der Presse lesen? --217.81.248.39 15:52, 4. Okt. 2007 (CEST)
- Es wird gerne der Eindruck erweckt (ach, bin ich wieder NPOV :) ) , als ob die Dinger älter wären. Schließlich gabs zu der Zeit die Akropolis und die Venus von Milo schon eine Zeit... Griensteidl 15:55, 4. Okt. 2007 (CEST)
- Ja hab ich auch gerade gemerkt, aber wieso ist dann bei mir 5000 Jahre hängengeblieben? War das irgendwann vielleicht einmal falsch datiert irgendwo und man konnte das damals ganz frisch in der Presse lesen? --217.81.248.39 15:52, 4. Okt. 2007 (CEST)
- Falls du die Terrakotta-Armee meinst: die ist ganze 2200 Jahre alt: Mausoleum Qin Shihuangdis. Gut dokumentiert ist die chinesische Geschichte seit dem 3. Jh. v. Chr. Damals wurde auch die Geschichte davor schriftlich festgehalten. Griensteidl 15:48, 4. Okt. 2007 (CEST)
- Selbst die mythischen Urkaiser Chinas kommen nicht an Skorpoin I. ran. --qwqch 16:02, 4. Okt. 2007 (CEST)
Meiner Meinung nach ist die Frage deshalb schwierig zu beantworten, weil die schriftliche Überlieferung in die Vorzeit ausfranst. Die frühen Überlieferungen sind oft nur schwer zu lesen und in viele Richtungen interpretierbar. Folgende Fragen sind zu berücksichtigen:
- Der Pharao Skorpion wird mit einer Hieroglyphe in Skorpionform geschrieben. Wie der Name von den Zeitgenossen ausgesprochen wurde, weiß kein Mensch. Gilt das als "überliefert", wenn man weiß, wie der Name geschrieben, aber nicht wie er aisgesprochen wurde?
- Gelten auch Personen, die vor der ersten Verschriftlichung über einen unbekannten Zeitraum mündlich überliefet wurden? Das vermute ich bei Gilgamesch und Enkidu. Noah wäre auch so ein Kandidat. Aber das lässt sich dann nicht beziffern.
- Wie ist das mit Personen, die schriftlich erwähnt werden, deren Daten aber unplausibel sind. In der Bibel wird ein Methusalem genannt, der 800 Jahre alt geworden sein soll.
In der Geschichtswissenschaft muss man sich auch mal trauen zuzugeben, dass man etwas nicht weiß. --Rabe! 16:32, 5. Okt. 2007 (CEST)
- Einige Leute, die sich an der Interpretation der Vinča-Schrift versucht haben, haben Inschriften auf Tongefäßen als me-fecit-Inschriften (also Inschriften, die den Hersteller des Gefäßes angeben) gedeutet. Da die Schrift auf das 5./6. Jahrtausend v. Chr. datiert wird, wäre ein solcher Namenshinweis ein guter Kandidat. Aber da die Wissenschaft bisher noch nicht mal sicher ist, ob es sich bei den Vinča-Zeichen überhaupt um eine Schrift in unserem Sinne handelt, ist das nicht wirklich ein Hinweis, der bei der Beantwortung der Frage hilft ;-) --::Slomox:: >< 21:10, 5. Okt. 2007 (CEST)
Titelmelodie von hundkatzemaus
Hallo! Ich würde gerne mal wissen, von wem die Titelmusik stammt und wie sie heißt. --Baxxter (Diskussion | Beiträge) 16:12, 4. Okt. 2007 (CEST)
- hundkatzemaus (Der vorstehende, nicht signierte Beitrag stammt von Qwqchris (Diskussion • Beiträge) --Baxxter (Diskussion | Beiträge) 16:18, 4. Okt. 2007 (CEST))
- Ist ja wieder sehr aufschlussreich. --Baxxter (Diskussion | Beiträge) 16:18, 4. Okt. 2007 (CEST)
- Wollt nur prüfen ob es einen WP-Artikel gibt, denke ich. --Zulu55 16:43, 4. Okt. 2007 (CEST)
- War gerade irgendwie ohrwurmtechnisch bei Yma Sumac und dem Gopher, isses aber nicht. -- Achates Geschenkt, nicht umsonst. 17:10, 4. Okt. 2007 (CEST)
- Wollt nur prüfen ob es einen WP-Artikel gibt, denke ich. --Zulu55 16:43, 4. Okt. 2007 (CEST)
- Ist ja wieder sehr aufschlussreich. --Baxxter (Diskussion | Beiträge) 16:18, 4. Okt. 2007 (CEST)
- Das Stück, das einem bei der Googlesuche geradezu ins Gesicht springt (Guaglione von Perez Prado), ist es nicht? -- kh80 •?!• 04:08, 5. Okt. 2007 (CEST)
- Passt! Danke für die Auskunft. --Baxxter (Diskussion | Beiträge) 14:08, 5. Okt. 2007 (CEST)
Hallo, das Wappen wird leider nicht bei Wikipedia erklärt, auch auf der Website der Gemeinde ist nichts zu finde. Wer kann eine kurze Erklärung einbringen? --84.56.43.11 17:43, 4. Okt. 2007 (CEST)
- Sebastian (Heiliger) - wohl im Zusammenhang mit der Statue, die im Artikel erwähnt wird: Wallfahrtskapelle, in der sich seit 1829 die Statue „Unsere Liebe Frau mit den Pfeilen“ aus Gräfinthal befindet. Den Zusammenhang zwischen Maria und dem Heiligen kann ich allerdings nicht nachvollziehen. --Griensteidl 17:50, 4. Okt. 2007 (CEST)
- habe das Wappen jetzt bei dem Heiligen reingesetzt. 88.64.94.157 18:27, 4. Okt. 2007 (CEST)
- Na, nur weil ich es sage, muss es noch nicht stimmen. Da bräuchte man die Beschreibung des Wappens, die es irgendwo in den weiten des Weltalls gibt. Ich habs daher wieder rausgenommen. Griensteidl 18:33, 4. Okt. 2007 (CEST)
- Die Suche nach "wappen blieskastel blasonierung -wikipedia" führte mich zu dieser Heiligenseite. --elya 10:47, 5. Okt. 2007 (CEST)
- ein deutscher Kaiser im Jahr 1845? interessant ;) --slg 13:57, 5. Okt. 2007 (CEST)
Suche Übersetzung aus dem Arabischen
Es geht nicht um ein langes Dokument, sondern um eine kleine Inschrift (schätzungsweise 10 Wörter) eines Holzkreuzes, das mir in die Hände gefallen ist. Da ich nicht weiß, wie persönlich diese Notiz darauf ist, möchte ich das Bild des Kreuzes nicht hier in die Wikipedia stellen, sondern suche jemandem, dem ich das Bild per Mail zusenden kann. Bitte einfach über meine Benutzerseite (über "E-Mail an diesen Benutzer " auf der linken Seite) melden. Jetzt schon mal vielen Dank! --Silberchen ••• +- 13:23, 5. Okt. 2007 (CEST)
- Ich würde dir empfehlen dir einen User hier herauszusuchen und diesen direkt anzusprechen --Marcel1984 (?! | ±) 14:12, 5. Okt. 2007 (CEST)
- Gute Idee, darauf bin ich noch nicht gekommen. Ich hatte eher in den Sprachportalen gesucht und war nicht fündig geworden. Danke! --Silberchen ••• +- 15:58, 5. Okt. 2007 (CEST)
SQL Server
Your SQL Server installation is either corrupt or has been tampered with (Unable to load SQLBOOT.DLL). Please uninstall the re-run setup to correct this Problem. Was soll ich machen?
Ende
--217.232.175.213 14:20, 5. Okt. 2007 (CEST)
- Ist die SQLBOOT.DLL noch da, wo sie hinsoll? Er kann sie nicht finden oder nicht benutzen --Marcel1984 (?! | ±) 14:22, 5. Okt. 2007 (CEST)
Krank-Arbeiten
Hallihallo, wie ich schon mehrmals bemerkt habe, sind hier sehr viele Spezialisten in den verschiedenen Bereichen, die schon die eine oder andere kompetente Antwort gaben! Also hier meine Frage; Wenn man längerfristig oder überhaupt krank geschrieben ist, kann man da in einem anderen Bereich ganz offizell arbeiten? Ein Anwalt gab mir diesen Hinweis. Herzlichen Dank für die Antwort! (nicht signierter Beitrag von 88.70.77.1 (Diskussion) Uhrzeit, 19:54, 5. Okt. 2007 (CEST)) --Hobelbruder 20:00, 5. Okt. 2007 (CEST)
- Solange ein Arbeitgeber zahlt, steht diesem auch die Nutzung der vorhandenen Arbeitskraft im vertraglichen Umfang zu. Zahlt eine Krankenversicherung anstelle des Arbeitgebers weil man krank ist, oder bei Selbständigen den vereinbarten Tagegeldbetrag weil man krank ist, hat man die Verpflichtung dieser Kasse oder Versicherung jede Veränderung im Gesundheitszustand, insbesondere die Wiedererlangung eines Teils oder der ganzen Arbeitskraft anzuzeigen. Arbeitet man während des Bezugs von Krankengeld oder Krankentagegeld trotzdem, wird regelmäßig die Zahlung sofort eingestellt. Außerdem kann eine Rückforderung bereits gezahlter Beträge erfolgen. Dazu kommen noch ggf. arbeitsrechtliche Schritte, die der Arbeitgeber gegen jemanden, der krankgeschrieben und -gemeldet ist, einleiten kann. Anders sieht es aus, wenn man keine der genannten Leistungen erhält, aber statt dessen ein Berufsunfähigkeitsrente. Bei privaten BU-Versicherungen wäre da nachzusehen, ob der Vertrag eine Verzichtsklausel auf konkrete Verweisung enthält. Konkrete Verweisung bedeutet in diesem Fall, dass der Versicherer eine Person auf die aktuell tatsächlich ausgeübte Tätigkeit als neuen Beruf verweisen kann, oder auch nicht. Wird nicht auf die konkrete Verweisung verzichtet, kann der Versicherer bei Aufnahme einer neuen Tätigkeit diese als neuen Beruf ansehen und die Zahlung der Rente einstellen. --Nikolaus Vocator 22:23, 5. Okt. 2007 (CEST)
Wie lautet der Name transkribiert?--Τιλλα 2501 ± 03:03, 6. Okt. 2007 (CEST)
- Wladimir Iwanowitsch Nemirowitsch-Dantschenko?--Τιλλα 2501 ± 03:13, 6. Okt. 2007 (CEST)
- Danke.--Τιλλα 2501 ± 03:34, 6. Okt. 2007 (CEST)
Wie schnell verottet Horn?
Mal wieder eine Frage, die man sich nur hier zu stellen traut: Die Ärzte singen im Song Buddy Hollys Brille davon, dass Buddy Holly mit seiner Hornbrille verwest ist. Geht das überhaupt? Wie lange dauert es, bis Horn verrottet, wenn überhaupt? Danke, --Flominator 12:15, 5. Okt. 2007 (CEST)
- also laut dem und Zitat: <<Je 3 kg Hornspäne und Steinmehl pro cbm zur schnelleren Verrottung zugeben.>> diesem tut es das auf jeden Fall, wie fix allerdings weiß ich nicht. Evtl. könnte ein Gärtner da bessere Auskunft geben -- Kuhlo 12:55, 5. Okt. 2007 (CEST)
- das Glas der Brille wird wohl am längsten brauchen bis es verrotet ;o) ... und wer weiß vielleicht lag es ja an den gläsern; also die suche lohnt sich vielleicht so oder so ;o) ...
- Die Frage ist ja auch, ob die Hornbrille nicht aus Kunststoff war... --Begw 14:05, 5. Okt. 2007 (CEST)
- Darüberhinaus existiert die Brille noch [10] - man soll halt den drei aus Berlin (Aus Berlin!) nicht alles glauben. Obwohl, manche Kassierinnen mit einem roten Minirock? Warum nicht *SCNR* --Andreas 06 - Sprich mit mir 16:36, 5. Okt. 2007 (CEST)
- Die Frage ist ja auch, ob die Hornbrille nicht aus Kunststoff war... --Begw 14:05, 5. Okt. 2007 (CEST)
- Von Pferde-Hufspänen weiß ich, dass diese nach 3 - 4 Wochen verschwunden sind. Der Verottungsprozess funktioniert aber nur bei sehr feuchter Umgebung, die Teile lösen sich dann regelrecht auf. --Schlesinger schreib! 17:35, 5. Okt. 2007 (CEST)
- Unter Umständen können die viele Millionen Jahre überdauern, siehe das Bild ganz oben im Artikel Kralle. -- Martin Vogel 22:31, 5. Okt. 2007 (CEST)
- Fossilien sind nicht unbedingt der Normalzustand ... --Flominator 16:53, 6. Okt. 2007 (CEST)
- Unter Umständen können die viele Millionen Jahre überdauern, siehe das Bild ganz oben im Artikel Kralle. -- Martin Vogel 22:31, 5. Okt. 2007 (CEST)
Geheimtipp (oder nicht?)
Exklusiv nur für Wikipdianer und deren Leser, aber psst :)
Wie supercool wäre es, wenn man eine einzige Startseite für seine Internet-Registrierungen hätte. Da ist wohl noch keiner drauf gekommen. Ich meine, daß wär's doch:
Nur noch ein Kennwort merken und nicht mehr jede URL eintippen, dazu etliche Tabs offen. Ergebnis wären einzelne Kleine Kästchen der einzelnen Anbieter mit stark abgespekten Informationen (klar, mit Links für expand). Links oben z.B. die Mehlbox :), daneben natürlich ein Feld für Wikipedia und Commons (Du hast neue Nachrichten), Aktuelles von der Hauptseite, kl. Beob.-Liste und ein Suchfeld) sowie der Kontostand beim Online-Banking, Schlagzeilen des Tages, Wetter, Aktienkurse, dazu ein Webcambild der Frau usw.
Ansätze gibt es schon, aber gaaaaanz schwach auf der Brust: http://www.netzstart.de/ bzw. iGoogle. Gibt's eigentlich etwas professionelleres?
Wie heißt soetwas eigentlich (Multi-Portal)? --84.56.5.132 04:43, 6. Okt. 2007 (CEST)
- Und meine Paßwörter für das Bankkonto, Paypal, Amazon, Ebay, die Speckfilmtauschbörse, den Weltherrschaftsübernehmungsclub und die Emailkonten meiner drei geheimen Superidentitäten speicher ich dann da alle auf einmal auf irgendeinem Server, oder wie? Aber immerhin werden damit Tracking Cookies und andere Profilerstellungsmaßnahmen ziemlich überflüssig, denn wer was über mich wissen will, muß nur die eine Seite anzapfen. --Dr. Zarkov 07:23, 6. Okt. 2007 (CEST)
- „Kontostand beim Online-Banking, Schlagzeilen des Tages, Wetter, Aktienkurse, dazu ein Webcambild der Frau usw.“ Was noch fehlt, sind eine Liste der Lebensmittel, die noch im Kühlschrank vorrätig sind, Flüssigkeitsstände in den Blasen der Kinder, die noch nicht allein auf Toilette gehen können und der Haustiere sowie Stimmungsdiagramme Selbiger und der Status der Roboter, die in der Zwischenzeit für einen in der Öffentlichkeit einspringen (Akku, Arbeitsfortschritt, Wartungsbedarf). --Toffel 16:27, 6. Okt. 2007 (CEST)
Filmsuche
Ich will gerade ein paar Kindheitserinnerungen auffrischen. Ich hab vor Jahren einige Filme gesehen, von denen ich mich meist nur noch an Bruchteile erinnere. Ich würde mir die Filme jetzt gerne noch mal anschauen und suche die Titel. Die meisten liefen im Westfernsehen oder im DDR-Fernsehn. Es würde mich freuen, wenn ihr mir weiterhelfen könnt. Wenn ich die Filme dann erneut gesehen habe, schreib ich zu jedem einen Artikel! Versprochen. :-) -- sk 09:20, 6. Okt. 2007 (CEST)
1. Film
Ich erinnere mich an eine Szene: Mittelalter, Mann und Frau werden als Strafe zum Verhungern in einen riesigen fensterlosen Turm eingesperrt. (Wenn ich das nicht mit einem zweien Film verwechsle, dann konnten sie mit einem selbstgebauten Flugapparat von der Spitze des Turmes fliehen); Film lief vor 1989 im TV spät abends
- trifft zwar nur teilweise die Beschreibung und ist auch von 1991: Hudson Hawk – Der Meisterdieb? --Griensteidl 15:26, 6. Okt. 2007 (CEST)
- Nein, Hudson Howk, hab ich später gesehen, der ist es nicht. Aber die Szene mit dem Flugobjekt ist auch da drin, dass stimmt. -- sk 15:52, 6. Okt. 2007 (CEST)
2. Film
Kinderfilm, lief vor 1989, Australien, Neuseeland, irgendwo ein schlammiger See in dem ein Seeungeheuer hausen soll. Ein kleverer Junge erkennt, dass es sich um einen alten Bagger handelt, der durch Luft aus dem Untergrund in der Baggerschaufel in regelmäßigen Abständen auftaucht. Er taucht, bleibt drin hängen und seine Freunde sehen an einem Aquarium, was er vor hatte und lassen den See abpumpen und retten so den Freund.
- Da klingelte was, war gar nicht so einfach die richtigen Keywords zu finden ;). Scheint auch viele Namen zu haben, gefunden habe ich [11] & [12], dürfte beides dasselbe sein. --Rudolph H 13:21, 6. Okt. 2007 (CEST)
- Volltreffer: en:Frog Dreaming in DE "Der Geisterjäger"! Super! Vielen Dank! -- sk 16:11, 6. Okt. 2007 (CEST)
3. Film
Krimi/Abenteuerfilm, lief vor 1989, irgendwo in der Einöde (vielleicht Australien), ein Flugzeug Kisten voller mit Gold (evt. Geld) ist in einen Fluss (mit starker Strömung) abgestürzt, 2 Männer und eine Frau (glaub ich) versuchen vom Schiff aus die Wertsachen zu heben.
- Le ruffian: Der Rammbock?! rorkhete 15:28, 6. Okt. 2007 (CEST)
- Klingt vielversprechend. Den muss ich mir nochmal anschauen. Danke für den Tipp. -- sk 15:58, 6. Okt. 2007 (CEST)
- Hab jetzt noch ein paar Filmbilder angeschaut und bin mir fast sicher, dass es der richtige Film ist. Danke. -- sk 16:03, 6. Okt. 2007 (CEST)
- Klingt vielversprechend. Den muss ich mir nochmal anschauen. Danke für den Tipp. -- sk 15:58, 6. Okt. 2007 (CEST)
4. Film
Keine Film, sondern eine Serie für Kinder: lief im Westfernsehn vor 1989, solche Puppen wie bei Sesamstraße oder Muppet Show, irgendwie kam dort immer im Vor- und Abspann so eine Kolonie kleiner fleißiger Bauarbeiter, die riesige weiße Konstruktionen für ihre Städte im Untergrund aufbauten; da diese Konstruktionen scheinbar gut schmeckten, wurden die durch die Puppen gerne mal angeknabbert; Es kam auch glaub ich manchmal eine Postkarte an den Hauptdarsteller von einem Onkel, der als Großwildjäger durch die Welt reiste.
- Die Fraggles --Kolossos 09:42, 6. Okt. 2007 (CEST)
- Volltreffer! ;-) Danke. -- sk 10:15, 6. Okt. 2007 (CEST)
5. Film
lief 1989 in DDR-Kinos, P16?, spielt irgendwo im einer Region mit Palmen und einigen dichten Urwäldern, irgendwie geht es um zwei Brüder die an einem Wettkampf "Ironman" oder so teilnehmen wollen, der eine Bruder wird vom Vater trainiert, der andere muss sich selbst trainieren, weil er sich mit dem Vater verkracht hat.
- Gibt es eine Webseite, wo man schauen kann, welche Filme 1988 oder 1989 in den Kinos der DDR gezeigt wurden? -- sk 16:14, 6. Okt. 2007 (CEST)
Navigation im FireFox
Hallo! Bis jetzt waren bei mir im FireFox die Tasten "Pos1", "Ende", "Bild auf" und "Bild ab" ohne Funktion. Außer in Eingabefenstern haben sie nie funktioniert. Ist das nur eine Einstellungssache im FireFox, dass ich diese Tasten auch beim Navigieren in Internet-Seiten nutzen kann, oder ist das im FireFox überhaupt gar nicht vorgesehen? Wenn da jemand etwas darüber weiß, würde ich mich auf eine Antwort hier freuen. Danke schon mal, Doc Taxon Discussion 15:12, 6. Okt. 2007 (CEST)
- Die Tasten müssten eigentlich standardmäßig funktionieren. --тнояsтеn ⇔ 15:26, 6. Okt. 2007 (CEST)
- Bei mir (unter Linux) funktionieren sie auch. Welches "Bild auf", "Pos1", usw. hast Du denn genommen? Wenn Du das auf dem Ziffernblock nimmst, ist vielleicht NumLock aktiviert? Das solltest Du dann deaktivieren. --IP-Los 15:32, 6. Okt. 2007 (CEST)
- Nein, die links neben dem Ziffernblock habe ich genommen. Im deaktivierten Nummernblock funktionieren diese Tasten aber genauso nicht. Drücke ich zum Beispiel im Internet Explorer auf "Ende" wird mir sofort der untere Rand der Internetseite angezeigt, bei "Pos1" springt die Seite wieder an den oberen Rand. Und mit "Bild ab" komme ich immer genau eine Seite abwärts. Im FireFox geht's jedoch nicht. Keine Ahnung, warum. Doc Taxon Discussion 16:45, 6. Okt. 2007 (CEST)
- Zur Not dürfte dieses Plugin das Problem lösen. --Flominator 16:55, 6. Okt. 2007 (CEST)
- Versuche auch mal, ob es geht, wenn du vorher mit der Maus irgendwo in den Inhalt der Seite klickst. Manchmal ist das Fenster nicht aktiviert. --тнояsтеn ⇔ 17:00, 6. Okt. 2007 (CEST)
Urheberrecht "mit ins Bild"
Wie kann man das so einrichten, dass das Urheberrecht wie auf diesem Bild unten in der Liste der Exif-Metadaten angezeigt wird? --Bangin ¤ ρø$τ Bewertung 21:18, 6. Okt. 2007 (CEST)
- Ich glaube dazu musst du vor dem hochladen diese Informationen in dem Bild direkt in Exif ablegen. Bei Commons wird dann einfach nur der gesamte Inhalt der Exif-Metadaten angezeigt. Mit IrfanView kannst du das z.B. in dein Bild reinschreiben. -- sk 23:07, 6. Okt. 2007 (CEST)
Mondgrundstücke
Privatleute können Grundstücke auf dem Erdmond erwerben, aber ist das nicht Schmu? Das All gehört doch allen...
Wie heißt nochmal der Anbieter, der den Mond in Amerika in das Grundbuch hat eintragen lassen? --84.56.0.43 05:21, 6. Okt. 2007 (CEST)
- Generell kann man alles kaufen und verkaufen, die Frage ist nur, was dann das gekaufte oder verkaufte Papier wirklich wert ist. -- sk 08:58, 6. Okt. 2007 (CEST)
- Schau doch mal nach bei Wikipedia... Ralf G. 10:04, 6. Okt. 2007 (CEST) oder im Plauderton Ralf G. 10:13, 6. Okt. 2007 (CEST)
- Leider fehlen da Quellen. --80.219.172.15 15:10, 6. Okt. 2007 (CEST)
- Vor einigen Jahren gab es auch mal Verkaufsangebote für Lichtjahre entfernte Sterne...-- feba 11:16, 6. Okt. 2007 (CEST)
Ausgangspunkt ist der Weltraumvertrag, wobei laut Artikel unsicher ist, ob dieser etwas über Grundstückeigentum auf fremden Himelskörpern aussagt; wenn ja, dann gäbe es so etwas nicht. Ich erinnere mich aber, wo ein US-am. Anwalt, beim Versuch, die Sonne zu erwerben, auf die Nase gefallen ist und dabei explizit der Vertrag genannt wurde. --Ayacop 12:55, 7. Okt. 2007 (CEST)
Defragmentierung
Eine Frage: Geht bei der Defragmentierung Speicherplatz verloren? Werde ich also nach einer Defragmentierung evtl. mehr oder wenige Speicherplatz haben? Während ich jetzt defragmentiere, wird anscheinend immer mehr Speicherplatz besetzt... --Bangin ¤ ρø$τ Bewertung 15:24, 6. Okt. 2007 (CEST)
- Fragmentierung (Dateisystem) schon gelesen? Während der Defragmentierung kopiert das System bestimmte Daten an eine andere Stelle, d.h. diese sind doppelt vorhanden und somit ist mehr Speicher belegt. Danach wird die alte Position gelöscht und du hast wieder die gleiche Datenmenge auf dem Laufwerk. --тнояsтеn ⇔ 15:28, 6. Okt. 2007 (CEST)
- Ja aber, war da nicht noch etwas mit der Reservierung von kuenftigen Speicherplatz fuer wachsende Dateien? Ich weiss nicht, ob die Frage so einfach ohne Hinsicht auf eine spezielle Implementierung beantwortbar ist. --chrislb 问题 05:50, 7. Okt. 2007 (CEST)
Maja Prinzessin von Hohenzollern
Kann jemand freundlicherweise recherchieren, auf welche Schule Maja Prinzessin von Hohenzollern ging? Sie wurde zunächst im Artikel Kaiserin-Friedrich-Gymnasium bei „Bekannte ehemalige Schüler“ eingetragen und jetzt steht sie zusätzlich im Artikel Humboldtschule (Bad Homburg) (ohne Quellen in beiden Artikeln). In ihrem Artikel wurde heute „Kaiserin-Friedrich-Gymnasium“ in „Humboldtschule“ geändert. – Despairing ♠, 23:27, 6. Okt. 2007 (CEST)
- wenn dir das wichtig ist, frag sie am besten selbst, auf ihrer Website ist ja eine Email-Adresse angegeben. Vielleicht hat sie ja mal die Schule gewechselt --Dinah 12:52, 7. Okt. 2007 (CEST)
Therapie der Rot-Grün-Sehschwäche
Ahoi, habe eben mal gegooglt aber nichts finden können.... kennt hier jemand eine Therapiemöglichkeit der Rot-Grün-Sehschwäche?? Neopain 19:22, 2. Okt. 2007 (CEST)
wenn ich richtig informiert bin, ist das eine Sehschwäche, die nicht zu heilen ist. Bin mir aber nicht sicher, ob es dafür eine Therapie gibt. Allerdings kann man mit dieser Sehschwäche, soweit ich weiss eigentlich ohne grosse Schwierigkeiten leben. Es ist halt eingeschränktes Farbensehen. Im Strassenverkehr sind einige Besonderheiten zu beachten, allerdings kann ich nicht sagen, ob jemand der ne Rot-Grün-Blindheit hat den Führerschein machen kann, oder ob der aufgrund dieser Sehschwäche keinen Führerschein machen darf... Sorry. --217.81.230.163 19:30, 2. Okt. 2007 (CEST)
- Rot-Grün-Sehschwäche schon gelesen?--Wrongfilter ... 19:35, 2. Okt. 2007 (CEST)
- Ich nicht :O(... --87.139.118.218 19:52, 2. Okt. 2007 (CEST) gebe ja zu, dass ich gefährliches Halbwissen verbreite...Ist halt der Stand von Annotuk...
- (2 mal BK):
- Das ist schon prinzipiell nicht möglich, weil die notwendigen Rezeptoren in den Augen fehlen bzw. defekt sind. Mit heutigen Methoden lässt sich dies nicht therapieren.
- Siehe: Rot-Grün-Sehschwäche, Protanopie, Deuteranopie, Tritanopie, Farbenblindheit, Farbenfehlsichtigkeit. --Liberaler Freimaurer (Diskussion) 19:35, 2. Okt. 2007 (CEST)
- Farbenblindheit (als Überbegriff) ist nicht heilbar. Man kann allerdings etwas tricksen, siehe http://www.petra-doehler.de/index2.php?augenleiden=farbenblindheit --RalfR → BIENE braucht Hilfe 19:36, 2. Okt. 2007 (CEST)
- Wo auch steht, dass das Blödsinn ist. siehe auch [13] --stefan (?!) 19:43, 2. Okt. 2007 (CEST)
- jaja gelesen habe ich das alles, hätte ja sein können das da noch hoffnung besteht,und führerschein darf ich machen trotz der sehschwäche!!!vllt haben die auch einfach nicht gefragt^^...Neopain 19:40, 2. Okt. 2007 (CEST)
- Wenn 8% der maennlichen Bevoelkerung keinen Fuehrerschein machen duerften, dann haettest du vermutlich schon davon gehoert...--Wrongfilter ... 19:44, 2. Okt. 2007 (CEST)
- Hallo Neopain, wo ist das Problem? Für mich sind auch Rot und Grün keine Komplementärkontraste, aber das hindert mich doch an (fast) gar nichts im Leben. Die einzigen Punkte, wo die Rot-Grün-Sehschwäche stört, sind a) zu entscheiden, ob das Klo im ICE besetzt ist oder nicht, b) Bilder von Paul Klee interessant finden c) Himbeeren pflücken d) thematische Karten zum Beispiel im Atlas der Globalisierung lesen. Die ersten drei sind leicht zu verschmerzen, das letzte Problem ist das einzig wirklich ärgerliche. Aber wollen wir deshalb ne Selbsthilfegruppe aufmachen? Fragt freundlich grüßend dein Leidensgenosse --Φ 20:25, 2. Okt. 2007 (CEST)
- Wenn 8% der maennlichen Bevoelkerung keinen Fuehrerschein machen duerften, dann haettest du vermutlich schon davon gehoert...--Wrongfilter ... 19:44, 2. Okt. 2007 (CEST)
- Farbenblindheit (als Überbegriff) ist nicht heilbar. Man kann allerdings etwas tricksen, siehe http://www.petra-doehler.de/index2.php?augenleiden=farbenblindheit --RalfR → BIENE braucht Hilfe 19:36, 2. Okt. 2007 (CEST)
- @ mein Leidensgenossen....ich möchte gerne eine Ausbildung zur Fachkraft für Veranstaltungstechnik machen, doch ist eine bedingung des NDR zum Beispiel klares Farben erkennen!!...oder ich darf kein pilot werden was ich auch gern machen würde, sowas hindert schon irgendwie!!....ich habe gestern bei google was von farbfiltern in Kontaktlinsen welches zur folge hat dass man die farben wieder unterscheiden kann........stimmt das? ist das möglich??..Neopain 18:58, 3. Okt. 2007 (CEST)
- Lieber Neopain, nach allem, was ich als Nicht-Naturwissenschaftler von Optik und der Biologie der Netzhaut verstanden habe, ist unsere Behinderung nicht heilbar. Tut mir Leid und beste Grüße, --Φ 22:06, 3. Okt. 2007 (CEST)
- @ mein Leidensgenossen....ich möchte gerne eine Ausbildung zur Fachkraft für Veranstaltungstechnik machen, doch ist eine bedingung des NDR zum Beispiel klares Farben erkennen!!...oder ich darf kein pilot werden was ich auch gern machen würde, sowas hindert schon irgendwie!!....ich habe gestern bei google was von farbfiltern in Kontaktlinsen welches zur folge hat dass man die farben wieder unterscheiden kann........stimmt das? ist das möglich??..Neopain 18:58, 3. Okt. 2007 (CEST)
- Ich habe zum Glück nur eine abgeschwächte Form der Rot-Grün-Sehschwäche (nur bestimmte Rot-/Grün- und Grau-Werte sind für mich alle Grau), aber das kann man beim besten Willen nicht heilen. Auch nicht mit speziellen Sehhilfen. -- ChaDDy 22:19, 3. Okt. 2007 (CEST)
- P.S.: Nen Führerschein habe ich aber trotzdem. ;) Nur beim LKW-Schein hätte ich wohl Probleme. Und naja, Pilot fällt auch flach. -- ChaDDy 22:20, 3. Okt. 2007 (CEST)
- hierund hier habe ich noch mal den link heraus gesucht wo ich das gefunden habe....ist zwar keine therapie aber die leute sagen dass sie besser die farben unterscheiden können.... Neopain 23:15, 3. Okt. 2007 (CEST)
- Gnaaaa. Das les ich einen Tag zu spät. Gestern hatte ich da ein paar schöne Seiten dazu gefunden. Das einzige was ich auf die Schnelle gefunden habe ist das hier (englisch). Kurz gesagt: Sie helfen dir zwar eventuell den Ishihara-Test (der mit den Zahlen in den Farbkleksen) zu bestehen, aber besser Farben sehen kannst du damit trotzdem nicht, ganz einfach weil dir die entsprechenden Rezeptoren dafür fehlen. Und die kann auch so eine Kontaktlinse nicht nachwachsen lassen. So bescheiden das auch sein mag, du wirst dich wohl damit abfinden müssen... Lennert B d 23:38, 3. Okt. 2007 (CEST)
- hierund hier habe ich noch mal den link heraus gesucht wo ich das gefunden habe....ist zwar keine therapie aber die leute sagen dass sie besser die farben unterscheiden können.... Neopain 23:15, 3. Okt. 2007 (CEST)
- Zur Sache mit der Veranstaltungstechnik: Es ist natürlich durchaus sinnvoll, wenn man als Beleuchter rot und grün erkenn kann. Aber ich hab das einige Zeit selbst gemacht und es gibt ja durchaus Bereiche, wo das zu vernachlässigen ist. Solange wenigstens einer das Bühnenbild korrekt erkennt ;) Und Veranstaltungstechnik ist ja auch Audio oder nur Aufbau/Abbau... --StYxXx ⊗ 22:53, 5. Okt. 2007 (CEST)
Wenn ich aus Neugier mal nachfragen darf: Sehen Rot-grün-Blinde diese Farben – wie Chaddys Beitrag nahelegt – als eine Art Grau? Also als farblos? Ist eine naive Frage, ich weiß. Rainer Z ... 00:15, 4. Okt. 2007 (CEST)
Ahoi Rainer, also ich kann nur von mir sagen dass ich bestimmt farbtöne nicht unterscheiden kann, zb wenn rot und braun direckt neben einander sind. oder hier unten in der tabelle: Trichromatisches Bild und Dichromatisches Bild ohne Rot-Grün-Unterscheidung kann ich keinen unterschied zwischen den bildern sehen. das rechts da seh ich dass es grau ist^^aber die anderen, keine ahnung warum da zwei mal die gleichen bilder drin sind XD Neopain 06:23, 4. Okt. 2007 (CEST)
- Grau, wie Rainer fragt, sehen Neopain und ich rote, grüne, braune Gegenstände bestimmt nicht, aber beschreiben können wirs leider auch nicht - versuch mal einem Tauben zu erklären, wieso Beethoven schöner klingt als Heino. Hier liegt ein Vorteil der Rot-Grün-Schwäche: Sie macht dem Betroffenen sehr früh klar, dass es so etwas wie eine objektive Beschreibung einer Sache gar nicht geben kann und ist daher eine gute Einübung in den Radikalen Konstruktivismus. Dies zum Trost für Neopain. --Φ 10:32, 4. Okt. 2007 (CEST)
- Naja, ganz so krasse Schlüsse bezüglich der Subjekt-Objekt-Spaltung muß man sicher nicht ziehen. Lesetipp in Bezug auf die Farbthematik in diesem Rahmen: Qualia. --Asthma 18:45, 4. Okt. 2007 (CEST)
@Rainer Z: Bestimmte Grün- und Grautöne kann ich nicht auseinanderhalten. Dann sieht ein eigentlich grüner Gegenstand für mich grau aus. @Neopain: Trichromatisches Bild und Dichromatisches Bild ohne Rot-Grün-Unterscheidung sind für mich schon unterschiedlich. @all: Ist im "Achromatischen Bild in Graustufen" eigentlich auch eine 17, so wie bei den anderen beiden Bildern? -- ChaDDy 17:38, 4. Okt. 2007 (CEST)
- Nein, keine 17. --тнояsтеn ⇔ 13:32, 5. Okt. 2007 (CEST)
- Ok, ich seh nämlich auch keine. ;) -- ChaDDy 15:49, 5. Okt. 2007 (CEST)
- Doch, klar! ;-) --Xario 02:06, 9. Okt. 2007 (CEST)
james nimmt lästige anrufe an
Es gab doch so ein äquivalent zu bugmenot.com für anrufe, nicht? So eine Nummer, die, wenn sie angerufen wird, freundlich aber bestimmt mitteilt, dass man keinen Bock auf unerwünschte Anrufe hat. --igel+- 10:59, 5. Okt. 2007 (CEST)
- Meinst Du sowas wie die Robinsonliste? --Silberchen ••• +- 13:50, 5. Okt. 2007 (CEST)
- http://www.frank-geht-ran.de/ ? --JuergenL ✈ M 13:57, 5. Okt. 2007 (CEST)
- Huhu, Silberchen! Schön, von dir zu hören! Ich suchte Frank; man muss bei Amazon nämlich neuerdings eine Telefonnummer angeben, unter der man angerufen werden kann. Jetzt darf Frank das für mich regeln. igel+- 14:13, 5. Okt. 2007 (CEST)
- Gibts sowas auch mit ein bischen mehr Zynik? --85.179.7.50 15:53, 7. Okt. 2007 (CEST)
- Huhu, Silberchen! Schön, von dir zu hören! Ich suchte Frank; man muss bei Amazon nämlich neuerdings eine Telefonnummer angeben, unter der man angerufen werden kann. Jetzt darf Frank das für mich regeln. igel+- 14:13, 5. Okt. 2007 (CEST)
Was bedeutet Lic.jur.utr.?
Ist das ein Gelehrtentitel? Jur. bedeutet sicher etwas mit Recht. Aber Lic.? und Utr.? --Fippo 01:57, 6. Okt. 2007 (CEST)
- Das ist ein akademischer Grad, siehe Lizenziat und Doktor: "Dr. iur. utr. (iuris utriusque): Doktor „beiderlei Rechte“, also des weltlichen und des kirchlichen Rechts", daher also "Lizenziat(-in) beiderlei Rechte". In der Schweiz entspricht laut Artikel der Lic. dem Magister.--IP-Los 02:19, 6. Okt. 2007 (CEST)
Ganz herzlichen, besten Dank. --Fippo 17:03, 6. Okt. 2007 (CEST)
- Nichts zu danken.--IP-Los 14:33, 7. Okt. 2007 (CEST)
Orgasmus
Hallo! Kennt jemand eine wissenschaftliche Erklärung dafür, warum man schneller zum Orgasmus kommt, wenn man die Beinmuskeln anspannt bzw. den Körper streckt? Die Frage ist ernst gemeint. Danke, --88.84.153.170 07:28, 6. Okt. 2007 (CEST)
- Wer von beiden? 84.59.108.244 10:29, 6. Okt. 2007 (CEST)
- Wieso zwei Personen? Im Ernst, Anspannung führt auch zu flacherer Atmung, Sauerstoffmangel förder/intensiviert einen Orgasmus. --stefan (?!) 15:17, 6. Okt. 2007 (CEST)
- Über dieses Phänomen wird imho zumindest bei der Masturbation häufiger berichtet. Ich denke, dass es bei der geschilderten Anspannung nicht zu einer flacheren Atmung und damit zu einem Sauerstoffmangel kommt. Vielmehr dürfte die derart ausgelöste Orgasmusbeschleunigung durch neurophysiologische Wechselwirkungen oder Überlagerungen zu erklären sein. Ob im Gehirn selbst oder auch nur im Rückenmark, durch die ja sowohl die Signale der Anspannung und die der sexuellen Erregung zumindest teilweise geleitet werden, ist mir jedoch nicht bekannt. -- Muck 17:51, 6. Okt. 2007 (CEST)
- Wieso zwei Personen? Im Ernst, Anspannung führt auch zu flacherer Atmung, Sauerstoffmangel förder/intensiviert einen Orgasmus. --stefan (?!) 15:17, 6. Okt. 2007 (CEST)
- Beckenboden aktiviert? --Doudo 06:45, 8. Okt. 2007 (CEST)
Filmfragen
1. Film Ich erinnere mich an eine Szene: Mittelalter, Mann und Frau werden als Strafe zum Verhungern in einen riesigen fensterlosen Turm eingesperrt. (Wenn ich das nicht mit einem zweien Film verwechsle, dann konnten sie mit einem selbstgebauten Flugapparat von der Spitze des Turmes fliehen); Film lief vor 1989 im TV spät abends
- trifft zwar nur teilweise die Beschreibung und ist auch von 1991: Hudson Hawk – Der Meisterdieb? --Griensteidl 15:26, 6. Okt. 2007 (CEST)
- Nein, Hudson Howk, hab ich später gesehen, der ist es nicht. Aber die Szene mit dem Flugobjekt ist auch da drin, dass stimmt. -- sk 15:52, 6. Okt. 2007 (CEST)
2. Film Kinderfilm, lief vor 1989, Australien, Neuseeland, irgendwo ein schlammiger See in dem ein Seeungeheuer hausen soll. Ein kleverer Junge erkennt, dass es sich um einen alten Bagger handelt, der durch Luft aus dem Untergrund in der Baggerschaufel in regelmäßigen Abständen auftaucht. Er taucht, bleibt drin hängen und seine Freunde sehen an einem Aquarium, was er vor hatte und lassen den See abpumpen und retten so den Freund.
- Da klingelte was, war gar nicht so einfach die richtigen Keywords zu finden ;). Scheint auch viele Namen zu haben, gefunden habe ich [14] & [15], dürfte beides dasselbe sein. --Rudolph H 13:21, 6. Okt. 2007 (CEST)
- Volltreffer: en:Frog Dreaming in DE "Der Geisterjäger"! Super! Vielen Dank! -- sk 16:11, 6. Okt. 2007 (CEST)
3. Film Krimi/Abenteuerfilm, lief vor 1989, irgendwo in der Einöde (vielleicht Australien), ein Flugzeug Kisten voller mit Gold (evt. Geld) ist in einen Fluss (mit starker Strömung) abgestürzt, 2 Männer und eine Frau (glaub ich) versuchen vom Schiff aus die Wertsachen zu heben.
- Le ruffian: Der Rammbock?! rorkhete 15:28, 6. Okt. 2007 (CEST)
- Klingt vielversprechend. Den muss ich mir nochmal anschauen. Danke für den Tipp. -- sk 15:58, 6. Okt. 2007 (CEST)
- Hab jetzt noch ein paar Filmbilder angeschaut und bin mir fast sicher, dass es der richtige Film ist. Danke. -- sk 16:03, 6. Okt. 2007 (CEST)
- Klingt vielversprechend. Den muss ich mir nochmal anschauen. Danke für den Tipp. -- sk 15:58, 6. Okt. 2007 (CEST)
4. Film Keine Film, sondern eine Serie für Kinder: lief im Westfernsehn vor 1989, solche Puppen wie bei Sesamstraße oder Muppet Show, irgendwie kam dort immer im Vor- und Abspann so eine Kolonie kleiner fleißiger Bauarbeiter, die riesige weiße Konstruktionen für ihre Städte im Untergrund aufbauten; da diese Konstruktionen scheinbar gut schmeckten, wurden die durch die Puppen gerne mal angeknabbert; Es kam auch glaub ich manchmal eine Postkarte an den Hauptdarsteller von einem Onkel, der als Großwildjäger durch die Welt reiste.
- Die Fraggles --Kolossos 09:42, 6. Okt. 2007 (CEST)
- Volltreffer! ;-) Danke. -- sk 10:15, 6. Okt. 2007 (CEST)
5. Film lief 1989 in DDR-Kinos, P16?, spielt irgendwo im einer Region mit Palmen und einigen dichten Urwäldern, irgendwie geht es um zwei Brüder die an einem Wettkampf "Ironman" oder so teilnehmen wollen, der eine Bruder wird vom Vater trainiert, der andere muss sich selbst trainieren, weil er sich mit dem Vater verkracht hat.
- Gibt es eine Webseite, wo man schauen kann, welche Filme 1988 oder 1989 in den Kinos der DDR gezeigt wurden? -- sk 16:14, 6. Okt. 2007 (CEST)
Wann wurde die Diskette erfunden?
Hallo! Die Frage scheint vielleicht trivial zu sein, allerdings habe ich zwei Daten gefunden. Im Infokasten ist das Jahr 1971 aufgeführt, im Abschnitt Geschichte ist jedoch zu lesen: "Die erste Diskette (200 mm, 8 Zoll) mit dem dazu gehörenden Laufwerk wurde von IBM 1969 für die Computerserie System/370 auf den Markt gebracht; dieses Laufwerk konnte Disketten aber nur lesen und nicht beschreiben und diente daher nur dazu, den Benutzern neue Versionen der IBM-Systemsoftware preiswerter zukommen zu lassen." Im betreffenden englischsprachigen Artikel wird auch diese Jahreszahl genannt. Ist das nun ein Fehler im Infokasten, oder gibt es darüber verschiedene Ansichten? --IP-Los 14:08, 6. Okt. 2007 (CEST)
- Es kann unterschiedliche Zahlenangaben geben, weil die ersten Disketten noch wie Schallplatten (Disk) in einer Hülle waren, aus der sie heraus genommen wurden. Die Disk"ette" (diminutiv) ist eine verkleinerte Disk, die zunehmend öfter in ihrer durchlöcherten Hülle gelesen wurde aber auch die waren am Anfang noch ziemlich groß. -- Carl 19:40, 8. Okt. 2007 (CEST)
Amerikas Sieg in Vietnam
Hallo,
ich glaube mich zu erinnern, mal von einer Umfrage gehört zu haben, derzufolge die Mehrheit der US-Amerikaner immer noch der Meinung ist, die USA hätten den Vietnamkrieg gewonnen. Hat irgendjemand die passenden Zahlen dazu, möglichst aus seriöser Quelle? Danke. --Dr. Colossus 17:17, 6. Okt. 2007 (CEST)
- Da hat sich einer das gleiche gefragt: [16]. --тнояsтеn ⇔ 18:10, 6. Okt. 2007 (CEST)
- Was haben Zahlen damit zu tun? --Nikolaus Vocator 19:56, 6. Okt. 2007 (CEST)
- Umfrage --> Prozentzahlen. --Dr. Colossus 20:41, 7. Okt. 2007 (CEST)
- Was haben Zahlen damit zu tun? --Nikolaus Vocator 19:56, 6. Okt. 2007 (CEST)
Newton
Wie viele Newton sind ein Kilo? Banditenmen50 18:12, 6. Okt. 2007 (CEST)
- Newton = Einheit der Kraft, Kilo(gramm) = Einheit der Masse - da ist zunächst kein Zusammenhang. Ich nehme an, du willst die Gewichtskraft ausrechnen, dann siehe dort. --Andreas 06 - Sprich mit mir 18:18, 6. Okt. 2007 (CEST)
- FG = m * g = 1 kg * 9,81 m * s-2 = 9,81 N --Toffel 20:50, 6. Okt. 2007 (CEST)
- 1 Kilo entsprechen, sind nicht gleich, etwa 10 Newton. --Bangin ¤ ρø$τ Bewertung 21:19, 6. Okt. 2007 (CEST)
- Auf der Sonne 272,72 N :-) --тнояsтеn ⇔ 13:13, 7. Okt. 2007 (CEST)
Wahrscheinlich war eher Kilopond gemeint. 1 kp = 9,80665 N --Guffi 08:38, 8. Okt. 2007 (CEST)
- Das glaube ich eher nicht. --129.187.45.97 09:56, 8. Okt. 2007 (CEST)
- Nur mit Kilopond ergibt das einen Sinn, und was Guffi schreibt, stimmt. -- Martin Vogel 13:24, 8. Okt. 2007 (CEST)
1000 Newton = 1 Kilonewton --Duckundwech 12:35, 8. Okt. 2007 (CEST)
Unterschied?
Sind die zwei folgenden Aussagen inhaltlich gleich oder ist zwischen beiden ein Unterschied?
- „Ich bin so wie ich bin und das ist auch gut so.“
- „Ich bin so wie ich bin – und so wie ich bin ist auch gut so.“
Denn beim ersten Satz bedeutet doch „das ist auch gut so“, dass es gut ist, so wie ich bin. Und beim zweiten Satz bezieht sich doch „und so wie ich bin ist auch gut so“ eigentlich auf etwas, zum Beispiel, wenn ich verrückt wäre. Oder? – Despairing ♠, 23:43, 6. Okt. 2007 (CEST)
- Worüber du dir Gedanken machst ;)! In der Tat, das ist das Wowereit-Theorem. Meint er A=B und A=B ist gut so, oder A=B und B ist gut so. Logisch lässt die Aussage beide Interpretationen zu; aber ich bin ganz sicher, er sagt, es sei gut, dass er schwul ist, nicht dass Schwulsein an sich gut ist (was etwa soviel Überzeugungswert besäße wie, dass Hetero oder asexuell zu sein gut wäre). T.a.k. 00:17, 7. Okt. 2007 (CEST)
- Irgendwie kompliziert. Jetzt mal unabhängig von Klaus Wowereit und von dem, was er damals gesagt hat. ;-) Wenn einer nun sagt „Ich bin so wie ich bin – und so wie ich bin ist auch gut so!“, dann bezieht sich der zweite Teil des Satzes darauf, was man ist, beispielsweise dass man verrückt ist, oder? Und der erste, also verkürzte Satz bedeutet doch einfach, dass einer so ist wie er ist und dass er es gut findet, dass er so ist wie er ist, oder? Wirklich verwirrend – für mich jedenfalls. – Despairing ♠, 12:54, 7. Okt. 2007 (CEST)
- Das kannst Du aber auch anders interpretieren (so wie T.a.K. es schon geschrieben hat), dann wäre und so, wie ich bin einfach nur nochmals eine Verstärkung des Ich bin so wie ich bin. Eine genaue Bedeutungszuordnung ließe sich evtl. aus dem Textzusammenhang, der Situation, usw. ableiten. Das wird dabei oft übersehen. Ich gebe einmal zwei Beispiele: Hunde müssen auf der Rolltreppe getragen werden. Anhand dieses Satzes erklärt Terry Eagleton das sehr schön (Einführung in die Literaturtheorie). Eigentlich ist die Aussage nämlich doppeldeutig:
- wenn ein Hund auf der Rolltreppe mit sich geführt wird, dann muß er getragen werden
- damit die Rolltreppe benutzt werden darf, muß ein Hund getragen werden
- Diese Mehrdeutigkeit wird aber zumeist durch die betreffende Situation aufgelöst. Ebenso ist auch der einfache Satz Ich bin der Leiter. nicht so ohne weiteres zu verstehen. Da wir bei einem ich annehmen, es handele sich um eine Person, gehen wir davon aus, daß diese eine Abteilung usw. leitet. Der Satz könnte aber genausogut einem Kinderfilm (Kinderbuch) entstammen, in dem die Elektrizität erklärt wird. Im übrigen funktionieren ja so auch eine Menge von Comedy-Witzen so. Das in der DDR populäre Komiker-Duo Herricht/Preil baute seine gesamten Sketche mit Hilfe solcherlei Doppeldeutigkeiten auf, siehe z. B. hier [17]. Lange Rede, kurzer Sinn: die Bedeutung erschließt sich immer erst aus dem Zusammenhang.--IP-Los 14:22, 7. Okt. 2007 (CEST)
- Das kannst Du aber auch anders interpretieren (so wie T.a.K. es schon geschrieben hat), dann wäre und so, wie ich bin einfach nur nochmals eine Verstärkung des Ich bin so wie ich bin. Eine genaue Bedeutungszuordnung ließe sich evtl. aus dem Textzusammenhang, der Situation, usw. ableiten. Das wird dabei oft übersehen. Ich gebe einmal zwei Beispiele: Hunde müssen auf der Rolltreppe getragen werden. Anhand dieses Satzes erklärt Terry Eagleton das sehr schön (Einführung in die Literaturtheorie). Eigentlich ist die Aussage nämlich doppeldeutig:
Schwere Frage zur Archäologie
- Was ist das für eine Kopfbedeckung resp. was hat die Person auf dem Kopf (Haare)? --84.56.7.249 00:18, 7. Okt. 2007 (CEST)
Ich habe auch keine Ahnung, was die in Ugarit damals (wann eigentlich?) getragen haben. Aber zylinderförmige Kopfbedeckungen warn in der Antike wohl nicht so selten. Schau mal die Bilder bei Persepolis und Dareios I.. Oder bei Serapis. Haare sind das wohl nicht. Mir scheint das so, dass die Haare diese kleinen schwarzen Schlingen sind, die unter der Haube als Löckchen hervorschauen. Darüber scheint sich eine halbkugelförmige Haube zu befinden, die von einem zylinderartigen Aufsatz bekrönt wird. --Rabe! 15:17, 8. Okt. 2007 (CEST)
Antonym (Gegensatz) zu gering
Ich suche den Gegensatz zu "gering" in Bezug auf einen Widerstand. Nicht in technischer Hinsicht, sondern bezogen auf zwischenmenschliche Widerstände, die man überwinden muss, wenn man was verändern will. (zum Beispiel: Gegen die Neufassung des Gesetzes gab es nur geringen Widerstand).
Ich habe zunächst das Wortpaar "gering <-> hoch" gewählt. Das passt aber nicht. Ein "niedriger <-> hoher" Widerstand klingt zu technisch, "klein <-> groß" passt nicht. Was ist denn der Gegensatz zu gering?
Danke Stefan --84.189.235.91 01:32, 7. Okt. 2007 (CEST)
- Es gab reichlichen Widerstand? Daniel Strüber Kontakt 01:56, 7. Okt. 2007 (CEST)
- Es gab deutlichen Widerstand? --Zinnmann d 02:08, 7. Okt. 2007 (CEST)
- Es gab erheblichen Widerstand? -- Concord 02:30, 7. Okt. 2007 (CEST)
- Es gab heftigen Widerstand? -- Martin Vogel 02:41, 7. Okt. 2007 (CEST)
- Ist "heftig" nicht ein bisschen zu heftig, wenn das Antonym "gering" lautet? So wie ich's versteh, gab's Widerstand, aber eher ein bisschen, nicht gerade überbordend. Möglicherweise ist der passende Begriff sogar ein Fehlen desselben: Es gab Widerstand. --Zinnmann d 02:54, 7. Okt. 2007 (CEST)
- Es gab beachtlichen Widerstand? --Lotse 04:44, 7. Okt. 2007 (CEST)
"klein <-> groß" passt nicht. - Wieso nicht? In meiner Brockhaus Enzyklopädie, Band 26 "Deutsches Wörterbuch" (199519; S. 1297) steht zu "gering":
- als wenig zu erachten in bezug auf Menge, Umfang, Anzahl u.ä.; nicht sehr groß; unbeträchtlich klein
- in bezug auf den Grad, das Maß, Ausmaß von etw. minimal, niedrig, geringfügig, unbedeutend
Also: "groß" ("geringe Anzahl" vs "große Anzahl"; "geringe Menge" vs "große Menge" usw.), oder auch "weit" ("geringer Umfang" vs "weiter Umfang"), bzw. "hoch" ("geringes Maß an" vs "hohes Maß an") oder auch "beträchtlich" bzw. "bedeutend" ("geringer Einfluß" vs "bedeutender Einfluß"). --Asthma 10:01, 7. Okt. 2007 (CEST) PS: Evtl. auch "viel".
- massiv --Wolli 20:09, 7. Okt. 2007 (CEST)
DANKE, die Steigerung gering - deutlich - erheblich - heftig werde ich übernehmen.
Klasse. Gruß Stefan
Hubert Kah
Bei meinem Morgenspaziergang habe ich mich gefragt, was das für ein leuchtender Punkte westlich des Mondes ist. Wer weiß es?--Τιλλα 2501 ± 07:36, 7. Okt. 2007 (CEST)
- An welchem Tag, um wieviel Uhr, in welchem Land? Ich vermute mal heute in Deuschland. Aber wie dunkel war es noch? Wie weit war der leuchtende Punkt vom Mond entfernt? Einen Monddurchmesser oder weniger oder mehr? Ohne Astronomieprogramm tippe ich mal auf Morgenstern.--stefan 11:04, 7. Okt. 2007 (CEST)
- Heute vor und nach sieben Uhr (Sonnenaufgang) im Ruhrgebiet und ungefähr einen Monddurchmesser.--Τιλλα 2501 ± 19:33, 7. Okt. 2007 (CEST)
- Ja, die Venus steht zur Zeit in der Tat sehr nah beim Mond. Allerdings südlich (rechts unten) vom Mond. --Toffel 21:10, 7. Okt. 2007 (CEST)
- Es war eher südwestlich.--Τιλλα 2501 ± 22:01, 7. Okt. 2007 (CEST)
- Meinst du links neben der Mondsichel? Dann war es Regulus. --Toffel 23:26, 7. Okt. 2007 (CEST)
- Ja, die Venus steht zur Zeit in der Tat sehr nah beim Mond. Allerdings südlich (rechts unten) vom Mond. --Toffel 21:10, 7. Okt. 2007 (CEST)
- Heute vor und nach sieben Uhr (Sonnenaufgang) im Ruhrgebiet und ungefähr einen Monddurchmesser.--Τιλλα 2501 ± 19:33, 7. Okt. 2007 (CEST)
IRC - wie findet man die deutschsprachigen Channels (mit Chatzilla von Seamonkey)
Hallo, habe den Artikel IRC gelesen, werde aber nur so halbschlau daraus. Zwar kann ich unter Seamonkey z.B. den Wikipedia-Chatmob finden und auch ein paar Channels von irc.freenode.net (z.B. den deutschsprachigen zu OpenOffice), aber das wars auch scho.
Frage: Wie finde ich alle deutschsprachigen Channel, sowohl auf freenode als auch in den anderen netzen? (Versteh auch nicht mal, wie man von hier [18] wieder in Seamonkey kommt.
Danke vorab für die Geduld mit einem IRC-Neuling. --85.181.138.226 08:52, 7. Okt. 2007 (CEST)
- Wikipedia:IRC schon gelesen? -- sk 11:16, 7. Okt. 2007 (CEST)
- Natürlich hab ich das gelesen. Aber daraus wird doch meine Frage nach allen deutschsprachigen channels nicht beantwortet. 85.181.134.110
- Alle Channels eines Servers bzw. Netzwerks werden mit dem Befehl /list angezeigt. In welchen davon deutsch gesprochen wird, musst du schon selbst rausfinden. Siehe auch Internet Relay Chat – Eine möglichst kurze Einführung, die Seite ist auch von Wikipedia:Chat aus verlinkt. --Tebdi ノート 13:20, 7. Okt. 2007 (CEST)
Probleme mit dem Einrichten eines Netzwerkes
Ich habe mal wieder ein Computerproblem. Ich habe mir einen neuen Laptop gekauft und will nun die Daten von meinem alten via Netzwerk auf meinen neuen transferieren und scheitere am einrichten.
Die Lage: Aus der Telefonbuchse geht's in ein DSL-Modem und von da in einen WLAN/LAN-Router. Beide Rechner gehen von da auch Problemlos ins Internet. Mein neuer Laptop hat WLAN und erkennt auch das Netzwerk. Im Netzwerk und Freigabecenter ist angegeben:
Mein Rechner - Heimnetzwerk (der Name den ich dafür vergeben habe) - Internet
Wenn ich auf das Heimnetzwerksymbol klicke zeigt er mir an: Meinen Rechner (darauf einen Drucker) und Internet Gateway Device. Soweit so gut.
Auf meinem alten Rechner wird jedoch nur eine Verbindung (Typ LAN oder Hochgeschwindigkeitsinternet) angezeigt und als Gerät Realtek irgendwas (ich glaube das ist der Netzwerkadapter im Laptop).
Jetzt weiß ich nicht wie ich die beiden Dinge zusammenbringe und dann Ordner freigebe. Ich habe versucht Ein Heim- oder kleines Firmennetzwerk einrichten zu machen, aber das hat irgendwie gar nichts damit zu tun. Er richtet dann zwar immer irgendwas ein, aber da kann man nichts mit anfangen.
Weiß jemand wie ich da vorzugehen habe? Wäre total toll.
Auf dem neuen Rechner ist übrigens VISTA, auf dem alten XP installiert, falls das was bedeutet.
10.000x Dank im voraus.
-- Musicsciencer Beware of the dog... In den Zeugenstand... 15:47, 7. Okt. 2007 (CEST)
Noch kurz nachgeschoben. Ich hab mich schon durch unheimlich viele Foren gewühlt, aber ich krieg selbst diese Anfängeranleitungen nicht hin. Gibt's überhaupt eine Möglichkeit, das als Laie hinzukriegen? Musicsciencer Beware of the dog... In den Zeugenstand... 16:16, 7. Okt. 2007 (CEST)
Hallo, soweit wie ich das ganze verstehe, ist vermutlich, wissen tue ich es nicht!, bei deinem normalen PC der Adminstatus eingestellt. Wenn der Rechner Adminstatus hat, kannst Du versuchen so viele Netzwerke zu installieren wie Du willst Du wirst es nicht schaffen, da der Adminstatus auf deinem Home-PC das ganze eventuell durch eine Funktion unterbindet. Erst mal dort nachschauen. Wo, kann ich Dir nicht sagen, vielleicht weiss das jemand anderer.
Zweitens könnte es vielleicht sein, dass Du den falschen Treiber für Dein Netzwerk hast, was vielleicht durch diese Anzeige mit dem Realtek angezeigt wird.
Drittens der Internet-Gateway-Device zeigt mir zwar einen Ausgang zum Internet an, soweit ich das verstehe, aber wenn ich das richtig Unterscheide, muss da auch ein Eingang für vorhanden sein, gibt es den nicht, kann auch keine Netzwerkverbindung zwischen den Rechnern entstehen.
Sorry, habe nicht viel Ahnung von dem Zeugs, aber für mich klingt es so, dass der eingehende Verkehr nicht dort ankommt, wo er ankommen soll. Bin aber kein Experte, sondern habe mein "halbwissen" durch meinen Mann und seine Fummeleien an unseren Rechnern, deswegen ist es mir auch nicht möglich, dir da irgendwelche genaueren Angaben zu zu geben, was Du wo einstellen musst. Ich würde mal sämtliche Empfangsgeräte und -treiber überprüfen. MFG --87.139.118.218 16:51, 7. Okt. 2007 (CEST)
- Am besten versuchst Du erstmal herauszufinden, ob die Rechner sich ansprechen können. Öffne dazu die Eingabeaufforderung. Wenn Du die IP-Adressen der Rechner nicht kennen solltest, tippe "ipconfig" (ohne Anführungsstriche) ein. Damit müßte der Rechner Dir seine IP-Adresse verraten (beginnt meist mit 192). Schreibe Dir die Nummer auf. Das machst Du auch am anderen. Gib dann am Rechner 1 den Befehl "ping" (wiederum ohne Anführungsstriche) und die IP-Adresse des zweiten ein, z. B. ping 192.155.23.20. Dann versuche das auch umgekehrt (in Rechner 2 ping und IP-Adresse des ersten Rechners eingeben). Wenn bei beiden keine Fehler auftauchen (also 4 Pakete versandt worden sind), kannst Du fortfahren. Wenn es bereits daran hapert, könnte die Firewall-Software im Rechner schuld sein. Du könntest dann zur Sicherheit den Router vom DSL-Anschluß trennen und es dann mal ohne Firewalls versuchen. Klappt das, mußt Du ein wenig mit der Firewall experimentieren. Hast Du eine Verbindung zwischen beiden Rechnern, ist es wichtig, daß beide in derselben Arbeitsgruppe sind (bei Win XP ist das standardmäßig MSHEIMNETZ glaube ich, das kannst Du aber ändern, z. B. in TEST), aber unterschiedliche Rechnernamen besitzen. Das kannst Du unter der Systemsteuerung einstellen (System -> Computer). Dann solltest Du Dir die Netzwerkverbindungen anzeigen lassen (ist dort zu finden, wo Du den Punkt "Kleines Heimnetzwerk einrichten" angeklickt hast, nur etwas weiter unten) Dann sollte es eigentlich klappen. --IP-Los 17:34, 7. Okt. 2007 (CEST)
- ...mit http://www.angryziber.com/ipscan/ (Download) kannst du ganz einfach rauszufinden, welche IPs im Netzwerk aktiv sind - hat mir damals beim Basteln in meinem Netzwerk sehr geholfen (mehrere Router, Drucker, Linux & Windows Rechner). --Btr 18:08, 7. Okt. 2007 (CEST)
So. Erstmal vielen, vielen Dank. Ich habe das jetzt irgendwie hingekriegt und alles läuft super! Nur noch zwei kleine Fragen:
1. Ich musste die Norton Firewall deaktivieren, damit die Rechner kommunizieren können. Ich würde aber gerne mit Firewall parallel im Web surfen können. Jetzt bietet mir Norton auch an, die Netzwerke unterschiedlich zu behandeln (als vertrauenswürdig einzustufen). Er bietet mir zwei Netzwerke an. Eins gesichertes Wireless Netzwerk SSID HOMEZONE (Homezone ist mein Netzwerkname) und eins gesichertes Wireless Netzwerk physischer Gateway Adresse und SSID HOMEZONE. Welches davon ist Internet und welches privates Netzwerk. Brauche ich überhaupt eine Norton Firewall oder blockt der Router nicht automatisch alles ab oder kann jetzt jeder an meine Daten?
2. Ist die Geschwindigkeit des Datenaustausches automatisch optimal oder muss ich da auch noch was einstellen?
Nochmal 1000 Dank! Musicsciencer Beware of the dog... In den Zeugenstand... 19:17, 7. Okt. 2007 (CEST)
- Das mit der Firewall hab ich jetzt selbst hingekriegt. Ich werde noch zum PC-Nerd ;). Musicsciencer Beware of the dog... In den Zeugenstand... 19:50, 7. Okt. 2007 (CEST)
Schauspielerei
Gabs auch schon Filme, die Jim Carrey und Will Smith zusammengedreht haben? Dr. H. 19:27, 7. Okt. 2007 (CEST)
- Wenn die Auflistungen in den Artikeln komplett sind: nein. --тнояsтеn ⇔ 19:43, 7. Okt. 2007 (CEST)
- Auch ein schneller IMDB (Will und Jim]) Abgleich gibt keinerlei Übereinstimmungen, ich selbst kann mich auch nicht entsinnen. Musicsciencer Beware of the dog... In den Zeugenstand... 19:50, 7. Okt. 2007 (CEST)
- Kennen sich die beiden aber? Dr. H. 21:25, 7. Okt. 2007 (CEST)
- man wird sich mit Sicherheit getroffen haben - sind doch eh immer die selben auf den Shows und Preisverleihungen. Aber warum ist das so wichtig? --Andreas 06 - Sprich mit mir 21:36, 7. Okt. 2007 (CEST)
- Kennen sich die beiden aber? Dr. H. 21:25, 7. Okt. 2007 (CEST)
- Man kann bei der IMDb übrigens unter "credited with" nach gemeinsamen Film- und Fernsehprojekten suchen, hier beispielsweise für Will Smith. Aber auch nach dieser Suche tauchen nur Talkshows und Preisverleihungen als gemeinsame Auftritte auf. --Andibrunt 13:03, 8. Okt. 2007 (CEST)
Technisch-physikalische Frage bzl. Autofahrwerk
Ich stehe gerade vor folgender Fragestellung: Gegeben sei ein handelsübliches Auto. Jetzt geh ich hin und veränder an einer Ecke die Feder der Fahrwerksaufhängung, z.B. hinten rechts. Konkret schraube ich die Auflagefläche der Karosserie, wo die Feder von unten gegendrückt, nach unten Richtung Boden. Wenn das Auto also auf dem Boden steht, gebe ich mehr Spannung auf diese eine Feder. Was passiert dadurch mit der Lage Karosserie an dieser Ecke und der Gewichtsverteilung des Autos?
Nach meinen Überlegungen müsste die Karosserie dort etwas höher liegen als an den anderen drei Ecken, weil die Feder auch versucht auszufedern und somit das Auto insgesamt etwas nach oben drückt. Vom Gewicht her sollte dann auch an dieser sowie an der diagonal gegenüberliegenden Ecke (im konkreten Beispiel vorne links) ein größerer Anteil des Gesamtgewichts liegen. Sind meine Annahmen richtig bzw. falls nicht, wie wäre es richtig? --STBR – !? 19:48, 7. Okt. 2007 (CEST)
- Ja, den Effekt kannst du z.B. beim Reifenwechseln beobachten, wenn du den Wagenheber hi.re. ansetzt (evtl. sogar an der Achse, dann drückst du die Feder auch zusammen) und der Reifen vo.li. sieht etwas platter (=mehr Last) aus. Oder stell dein Auto irgendwo (Bodenwelle) so ab, dass die Achsen verschränkt sind - vielleicht sogar so extrem, dass zwei Reifen in der Luft sind (oder auch [19]), dann muß das Fahrzeuggewicht ja auf den anderen lasten. --Btr 20:54, 7. Okt. 2007 (CEST)
- Da bin ich aber froh, dass du das nicht bei deinem Straßenwagen planst. Bei der NASCAR fahren die schließlich immer im Oval. Deine Beschreibung könnte so stimmen.--Kolossos 13:05, 8. Okt. 2007 (CEST)
- Also bei meinem Wagen habe ich das auch nicht geplant gehabt. Wichtig war für mich, ob meine Überlegungen korrekt sind, dass wenn ich hinten rechts Druck auf die Feder gebe der Wagen dort nach oben gedrückt wird mit dem Resultat hinten rechts mehr Gewicht = mehr Grip = weniger übersteuern in Linkskurven. --STBR – !? 13:20, 8. Okt. 2007 (CEST)
Abkürzung Y in Kirch- und Familienbüchern
Hallo, ich arbeite mich gerade durch das Familienbuch eines hessischen Ortes und dort finde ich direkt hinter dem Namen einer Person ein Y gefolgt von einer Jahreszahl. Die Tilde ~ bedeutet getauft, die Raute # beerdigt. Die Zahl dazwischen steht für das Jahr der Hochzeit. Nur das Y, das sich bei fast jedem Eintrag findet, kann ich nicht deuten und weit und breit keine Legende...
Bsp: Gertraut | Y 1645 | ~03.04.1634 | 1652 | #23.03.1707
Gruß und Danke, --Fippo 02:54, 8. Okt. 2007 (CEST)
- Konfirmation? --DaB. 02:57, 8. Okt. 2007 (CEST)
- Schau mal da, allerdings ohne Erklärung für dein konkretes Problem. Aber da auf der Disk würde ich auch noch mal nachfragen. Konfirmation klingt ansonsten plausibel. --Nutzer 2206 03:04, 8. Okt. 2007 (CEST)
- vorausgesetzt es handelt sich um eine 'evangelische' Gemeinde. --Gnu1742 09:20, 8. Okt. 2007 (CEST)
- Schau mal da, allerdings ohne Erklärung für dein konkretes Problem. Aber da auf der Disk würde ich auch noch mal nachfragen. Konfirmation klingt ansonsten plausibel. --Nutzer 2206 03:04, 8. Okt. 2007 (CEST)
Ist das Kirchenbuch in Sütterlin geschrieben? Wenn ja: sicher, dass es ein Y ist? --129.187.45.97 09:59, 8. Okt. 2007 (CEST)
- Angesichts der Jahreszahlen (1645, 1652, 1707) ist das mit Sicherheit nicht in Sütterlin geschrieben. Aber vermutlich in deutscher Schrift. --° 12:41, 8. Okt. 2007 (CEST)
Danke Euch allen. Y als Konfirmation würde passen. Bei einigen Einträgen steht dabei "Soll mit X Jahren konfirmiert worden sein" und da stimmt's mit der Zahl hinter dem Y überein. Meistens, jedenfalls. An DaB.: Woher wusstest Du? --Fippo 19:20, 8. Okt. 2007 (CEST)
- Die Frage ist nur, ob die Konfirmation in so ein Buch eingetragen worden ist. Im betreffenden Artikel steht, daß sie sich erst im 18. Jh. flächendeckend durchzusetzen begann. Auch das Alter spricht eher dagegen (11 Jahre) bzw. würde bedeuten, daß man in dieser Zeit früher konfirmiert wurde. Eine Firmung wurde wohl auf jeden Fall in ein Kirchenbuch eingetragen. Die eingangs gestellte Frage, ob der Text in deutscher Schrift geschrieben worden ist, ist auch nicht unerheblich. Zum einen kann wirklich ein lat. "Y" gemeint sein, ebenso aber ein kleines Gamma. Zu berücksichtigen wäre auch, daß es sich um eine Abkürzung (Paraffe oder Ähnliches) handeln könnte. Hast Du den Originaltext oder bereits eine Transkription (die eigentlich fehlerlos sein sollte)? Ansonsten tippe ich auch auf Konfirmation oder Firmung. --IP-Los 22:13, 8. Okt. 2007 (CEST)
größte Ausstellungsmesse der Welt
--84.134.143.185 10:58, 8. Okt. 2007 (CEST)
- das wird in den letzten Tagen oft gefragt - was gibts denn zu gewinnen? --schlendrian •λ• 11:00, 8. Okt. 2007 (CEST)
Holomorphe Funktion bestimmen
Ich weiß, dass der Realteil einer holomorphen Funktion ist. Was weiß ich nun über die holomorphe Funktion? Wie genau kann ich sie bestimmen? 141.35.13.48 11:43, 8. Okt. 2007 (CEST)
- das heißt phi(x,y)? Dann schaumal unter Holomorphie, meiner Meinung nach ist der Imaginärteil bis auf eine (imaginäre?) Konstante eindeutig bestimmt. Zur Bestimmung: die Cauchy-Riemanschen-Diffgleichungen, (also ein Diffgleichungssystem mit zwei Gleichungen) lösen und da hast du die Antwort. --Xario 22:01, 8. Okt. 2007 (CEST)
Was ist Partikulogie?
In den Archiven diverser wissenschaftlicher Onlineverlage erscheint der Begriff "Partikulogie" Was ist das? In welchem Lexikon kann ich noch suchen, wenn nicht in Wikipedia? Jedenfalls sind die Arbeiten in Deutsch geschrieben, ist es eine neue Richtung in den Wissenschaften, und geht fortlaufend ab 2001 oder 2002 in Internet. Was ich von den Kurzzusammenfassungen und Inhaltsangaben über die partikulogischen Bände habe, ist sehr interessant, es handelt sich offensichtlich um eine Wissenschaft, oder den Versuch, eine neue Wissenschaft zu etablieren, die in den Humanwissenschaften angesiedelt ist und so auch nicht eindeutig der Naturwissenschaft oder der Geisteswissenschaft zuzuordnen ist. Darin gleicht sie der Psychologie, doch geht sie auch in ethnologische, theologische, soziologische, philosophische Teilbereiche, in Bereiche der Grundlagenforschung und der Angewandten Forschung. Außerdem gibt es ein '"Lehrbuch für den 1. partikulogischen Prozeß" (http://www.phoenix-witra.de/detail.cfm?ID=981 und http://www.examicus.de/Diplomarbeit/diplomarbeit.cfm/ARTIKEL_NR/4992) und eine Adresse für ein Institut für Partikulogie, im Rahmen dessen Tätiskeitsbereichen der Autor diese Arbeit verfaßt hat; es ist in Wien. Wie oder woher kann die Definition des Begriffs "Partikulogie" kommen? Ist man interessiert an einem Eintrag? Ich finde, als eine dynamische Neuentwicklung sollte ein Eintrag aus Gründen der Vollständigkeit in einem Online Lexikon schon enthalten sein, oder... --131.130.223.119 11:59, 8. Okt. 2007 (CEST)
- Man findet dazu im Internet immer nur die gleiche Publikation von diesem David Leitha, kommt mir sehr pseudo-wissenschaftlich vor das ganze. Ebenso dieses ominöse "Institut". Macht für mich keinen sehr relevanten Eindruck. --129.187.45.97 12:41, 8. Okt. 2007 (CEST)
- Hallo Benutzer:129.187.45.97|129.187.45.97,
ich weiß aus den Fachbüchern der Partikulogie und aus den yahoo wissensfragen, dass Partikulogie ein Begriff ist, der sich aus folgenden Worten zusammensetzt: einerseits: Partikeln = Teilchen und Logos = Wort, Lehre, das Bedeutet nach den Ausführungen des Autors, dass es sich um eine Lehre von der stückweisen Erkenntnis handelt; andererseits: particular = besonders, speziell und logos= Lehre. Der Autor möchte sich mit dieser Lehre von den speziellen Dingen, den Besonderheiten, von der allzu unreflektierten Verwendung der statistischen Methoden in der heutigen Wissenschaft distanzieren, indem er meint, es wäre kreativer, sich mit speziellen Fallbeispielen und Einzelphänomenen innerhalb anerkannter psychologischer, soziologischer, theologischer und antropologischer (inkl. ethnologischer), sowie pädagogischer Forschung zu beschäftigen.
In yahoo clever findet sich auch folgende Antwort (geschrieben von Benutzerin "raubtier", die 1014 Antworten bisher auf die Wissensfragen gepostet hat:
Beste Antwort - Ausgewählt durch Abstimmung Habe folgende Definition für Dich gefunden:
Das Wort Partikulogie leitet sich aus 2 Begriffen ab:
Einerseits steckt im Wort Partikulogie der Wortstamm „part“ (= Teil). Die Partikulogie beansprucht für sich nur Teilerkenntnisse.
Andererseits leitet sich der Name der Wissenschaft aus dem englischen „particular“ ab.
Die Assoziation mit nur einer Teilaufgabe, die zu einer wissenschaftlichen Erklärung nötig ist (partikulär), sei zu vermeiden. So ist z.B. ein partikulogisches Verständnis von Triebhaftigkeit etwas anderes, als bloßes Verständnis aufzubringen gegenüber der partikulären Funktionalität des Auslebens von Trieben für ein erfülltes Leben.
Jemanden partikulogisch zu untersuchen, bedeutet, seine/ihre Besonderheiten (=auf deutsch übersetzt) genauseo zu beachten, wie seine/ihre Bedürfnisse. Die Wortverzweigung „particul-“ (oder auf deutsch „partikul-“) zeigt, daß in der Lehre (-logie) der Besonderheiten Toleranz, Wertschätzung und gegenseitige Achtung einen sehr hohen Stellenwert einnehmen.--131.130.223.106 20:15, 6. Jul. 2010 (CEST)
Hansenet-DSL
Hallo, seit heute bin ich dort Kunde und soweit klappt alles. Nur eines nervt: Nach einigen Minuten Inaktivität wird die DSL-Verbindung komplett gekappt, es liegt auch kein Sync-Signal mehr an. Ich muss dann über die Routerkonfiguration (ich hab meinen alten Arcor-W-LAN-Router behalten, deshalb frage ich erstmal hier und nicht bei Alice) die ADSL-Leitung zurücksetzen, bzw. den Router aus- und anknipsen. Das ist natürlich auf Dauer kein Zustand. Weiß jemand Rat, oder ist das bei Hansenet einfach so? --T.a.k. 13:14, 8. Okt. 2007 (CEST)
- Kommando zurück. Ich habe doch angerufen (14 Cent/min :( ): Man bastelt wohl noch an meinen Verbindungsparametern. Na, mal sehen... T.a.k. 13:48, 8. Okt. 2007 (CEST)
Mal wieder: Erinnerung an einen Kinder-Film
Welcher Kinderfilm ist das? Ein Kind reist im Traum in den Orient und erlebt dort tolle Abenteuer. Als es aufwacht, will es wieder dorthin zurück. Ich glaube, in der "Realität" trifft das Kind zwei orientalische Kinder. Ich glaube das Mädchen sagt ihm, es solle einfach am nächsten Abend den traum "weiterträumen". Die zwei orientalischen Kinder tauchen dann glaube ich als Prinz und Prinzessin auch in dem orientalischen Traumland auf. --Zulu55 13:45, 8. Okt. 2007 (CEST)
- Auf jeden Fall Paul Maars Lippels Traum. Die einzige Verfilmung, die IMDB findet, ist diese hier. --Dr. Colossus 16:04, 8. Okt. 2007 (CEST)
- Und wir haben den Film hier: Lippels Traum (Film) --тнояsтеn ⇔ 16:15, 8. Okt. 2007 (CEST)
- Toll, das ist es! Da wäre ich nicht drauf gekommen. Vielen Dank! --Zulu55 20:03, 8. Okt. 2007 (CEST)
- Und wir haben den Film hier: Lippels Traum (Film) --тнояsтеn ⇔ 16:15, 8. Okt. 2007 (CEST)
Unbekanntes Objekt des Hermann von Carinthia
Was hält Hermann von Carinthia /Herman Dalmatin / Herman Koroški etc. (12. Jh.) da in der Hand? --88.64.80.160 19:29, 8. Okt. 2007 (CEST)
- Yo-Yo. --88.73.126.96 19:38, 8. Okt. 2007 (CEST)
- Dazu reicht es schon, den ersten Satz seines Artikels zu lesen. --Density 20:02, 8. Okt. 2007 (CEST)
heiteres flaggen raten
n'abend zusammen, hier ist ganz oben samoa angegeben, aber mit einer mir unbekannten flagge. haben die ne neue? --Dirk <°°> 20:22, 8. Okt. 2007 (CEST)
- hab's grad selbst gefunden: Flagge der Samen, fehler auf deren seite.--Dirk <°°> 20:29, 8. Okt. 2007 (CEST)
Wie nennt man...
...die Dinger, mit denen man ein Xylophon bzw. ein Metallophon bedient? -- Widescreen ® Ψ 22:31, 8. Okt. 2007 (CEST)
- Schlägel? --80.63.151.42 22:33, 8. Okt. 2007 (CEST)
Natürlich! War nur ein Test *schäm* -- Widescreen ® Ψ 22:34, 8. Okt. 2007 (CEST)
- Laut Duden, Bildwörterbuch, sind es Klöppel. --Φ 22:38, 8. Okt. 2007 (CEST)
Also ich will mich ja nicht zu sehr aus dem Fenster lehnen, aber das steht nicht in der Wikipedia unter Klöppel. Dort habe ich am Wochenende auch nachgesehen. Danke für die schnelle Auskunft. -- Widescreen ® Ψ 22:41, 8. Okt. 2007 (CEST)
- Soweit ich weiß, geht beides. Schlägel und Klöppel. --тнояsтеn ⇔ 22:43, 8. Okt. 2007 (CEST)
Noch besser, dann brauche ich nicht immer den gleichen Begriff zu verwenden. -- Widescreen ® Ψ 22:45, 8. Okt. 2007 (CEST)
"Erpresserischer Diebstahl"...
...scheint kein juristischer Begriff zu sein. Aber wie nennt man dann Diebstahl von Gegenständen mit dem Ziel einer Lösegelderpressung? --KnightMove 22:38, 8. Okt. 2007 (CEST)
- Eine Entsprechung zum erpresserischen Menschenraub (§ 239a StGB) gibt es nicht. Es handelt sich um einen einfachen – oder ggf. um einen besonders schweren – Diebstahl (§§ 242, 243 StGB). Grüße -- kh80 •?!• 23:45, 8. Okt. 2007 (CEST)
- Das läuft auf Diebstahl (unter Umständen qualifiziert) in Tatmehrheit mit Erpressung hinaus. -- 80.139.81.111 23:48, 8. Okt. 2007 (CEST)
- Gibt es nicht noch räuberische Erpressung?--A-4-E 00:25, 9. Okt. 2007 (CEST)
- Gelesen? Ist janz wat anners. --Doudo 00:29, 9. Okt. 2007 (CEST)
- Gibt es nicht noch räuberische Erpressung?--A-4-E 00:25, 9. Okt. 2007 (CEST)
Rechtschreibung
Ist der folgende Satz so korrekt? „Der BMW 7er wird von der Bayerischen Motoren Werke AG produziert.“ Es geht hier um das hervorgehobene „n“.
Kann mir außerdem ein paar Beispiele hierzu geben? Es heißt ja nicht „Er war Mitglied der Roten Armee Fraktion“, aber dafür „Er ist ein Fan der Deutschen Bahn“. – Despairing ♠, 19:47, 6. Okt. 2007 (CEST)
- Oh, die RAF hatten wir schon einige Male! Dort liegt der Fall so: Eigentlich ein durchzukoppelndes Kompositum (Rote-Armee-Fraktion), aber Firmennamen werden ja nicht korrigiert. Es ist eine Fraktion der Roten Armee, keine rote Fraktion; deshalb kann das "Rote" nicht kongruent zu Fraktion dekliniert werden. Im vorliegenden Fall ist es etwas komplizierter, aber trotzdem: Das Determinatum ist AG, und die ist nicht bayerisch (ok, auch, aber das ist nicht gemeint), sondern die Motorenwerke. Also nicht deklinieren. Gruß T.a.k. 20:26, 6. Okt. 2007 (CEST)
- Danke! – Despairing ♠, 23:27, 6. Okt. 2007 (CEST)
Was ist mit Alter Markt? --Στέφανος (Stefan) ■ 23:31, 6. Okt. 2007 (CEST)
- Köln ist anders ;). Oder wie der von mir nicht immer geschätzte Bastian Sick hier ganz richtig sagt: "Ob man auf den Alten Markt geht oder auf den Alter Markt, das ist nicht eine Frage von richtig oder falsch, sondern von Geschichte und Tradition." T.a.k. 00:00, 7. Okt. 2007 (CEST)
Das haben wir aber auch schon mehrfach beantwortet. Können wir nicht mal so eine Hitliste der "most frequently asked questions" anlegen? Dann können wir die Antworten sammeln und im Laufe der Zeit optimieren. So eine Art Wiki auf Frage-Atwort-Basis, ähnlich wie ein platonischer Dialog. Und wenn eine neue Frage kommt, brauchen wir nur zu verlinken. --Rabe! 09:24, 9. Okt. 2007 (CEST)
Auflage einer CD
Weiß jemand, wie man die Auflage einer CD ermittelt? Es geht - wie ihr euch denken könnt - um unsere WP:RK. Die Plattenfirma hat auf eine (1) eMail nicht geantwortet. Herzliche Grüße, --Drahreg01 07:38, 8. Okt. 2007 (CEST)
- Die Frage habe ich mir auch schon mehrmals gestellt. Ich glaube, das kann man nicht ermitteln. Das kann man nur schätzen. Allerdings braucht man dazu Grundlagen wie die Verkäufe in einer bestimmten Anzahl Plattenläden in einer bestimmten Zeit, nehme ich mal an. --Toffel 18:23, 8. Okt. 2007 (CEST)
- Das Problem ist sicherlich auch, dass bei Bedarf auch nach Jahren noch CDs nachproduziert werden können. --тнояsтеn ⇔ 09:02, 9. Okt. 2007 (CEST)
konvergenz
Wie beweise ich 141.35.13.48 15:38, 8. Okt. 2007 (CEST)
- Indem man im Unterricht besser aufpasst, das Mathebuch durchliest und den Hinweis ganz oben auf der Seite beachtet, dass das hier kein hausaufgabenservice ist. --Andibrunt 15:42, 8. Okt. 2007 (CEST)
- Im Übrigen gilt gar nicht − und was die „.13.48“ soll weiß ich auch nicht. SCNR --Church of emacs Talk ツ 18:53, 8. Okt. 2007 (CEST)
- Ich sag nur . -- Martin Vogel 23:07, 8. Okt. 2007 (CEST)
- Im Übrigen gilt gar nicht − und was die „.13.48“ soll weiß ich auch nicht. SCNR --Church of emacs Talk ツ 18:53, 8. Okt. 2007 (CEST)
- Du hast log_n+1 n = log n / log n+1. Beides geht gegen unendlich. Also bildest du die Ableitung. Und bekommst (n+1)/n = 1. Tada. igel+- 10:54, 9. Okt. 2007 (CEST)
Homepage des Bundesministerium für Arbeit und Soziales
Diesem Beitrag ist die Aussage Damit das überall auch ankommt, ist die Einführung von Mindestlöhnen unabdingbar. zu entnehmen. Nun herrscht in der Frage der Einführung von Mindestlöhnen in der Großen Koalition alles andere als Einigkeit. Gleichzeitig wird auf der Website einer offiziellen Stelle Stellung für Mindestlöhne bezogen. Es handelt sich nicht um die Homepage der SPD, sondern die eines Bundesministeriums, das nicht mit der Parteipolitik gleichzusetzen ist. Meines Wissens ist Werbung für Parteien bzw. für deren Positionen seitens von Bundesministerien verboten (ich denke da an Veröffentlichungen/Berichte der Bundesregierung und der Ministerien). Hängt die offizielle Meinung der Bundesministerien also nur davon ab, welches Parteibuch der Minister besitzt? Hätten wir einen Michael Glos im Arbeitsministerium, würde das gesamte Arbeitsministerium Mindestlöhne ablehnen?--89.52.148.17 23:33, 8. Okt. 2007 (CEST)
- Wieder einmal vermisse ich bei einer Homepage die "Versionen/Autoren"-Funktion, da könnte man feststellen welcher POV-Pusher das war ;). --Poupée de chaussette Disk.Bew. 09:19, 9. Okt. 2007 (CEST)
Parken mit Beh.-Ausweis im eingeschr. Halteverbot?
Ich hatte eben eine freundliche (ja wirklich!) Diskussion mit einem Autofahrer, der oft und langanhaltend im eingeschränkten Halteverbot vor seinem Haus parkt. Er hat mir versichert, dass sein Behindertenausweis ihn berechtigt, drei Stunden an dieser Stelle zu parken, deswegen bekäme er auch keine Knöllchen. Ich möchte das gerne verifizierern, aber Halteverbot und Schwerbehindertenausweis geben keinen Aufschluss, ebensowenig §12 "Halten und Parken" und §41 "Vorschriftszeichen" der STVO. Weiß jemand, wo eine entsprechende Vorschrift zu finden sein könnte? Danke, --Wolli 09:22, 9. Okt. 2007 (CEST)
- Wo es steht weiß ich nicht, aber gilt wohl bundesweit, siehe hier --тнояsтеn ⇔ 09:28, 9. Okt. 2007 (CEST)
- Vielen Dank. Der Schwerbehindertenausweis ist also etwas anderes ist als der "EU-einheitliche Parkausweis für Behinderte" – da muss man erstmal drauf kommen. Und wenn das Ordnungsamt das schon sagt, wird's wohl so sein. Ich vermute also, die Grundlage liegt im Schwerbehinderten-Recht. Welche Gesetze gibt's da? --Wolli 09:42, 9. Okt. 2007 (CEST)
- Nochmal was: Hier sind die genauen Parkdauern etc. dargestellt. Ist wohl eine Sondergenehmigung nach StVO §46 Abs. 1 Nr. 3, aber genau kann ich das nicht sagen. --тнояsтеn ⇔ 09:49, 9. Okt. 2007 (CEST)
- Vielen Dank. Der Schwerbehindertenausweis ist also etwas anderes ist als der "EU-einheitliche Parkausweis für Behinderte" – da muss man erstmal drauf kommen. Und wenn das Ordnungsamt das schon sagt, wird's wohl so sein. Ich vermute also, die Grundlage liegt im Schwerbehinderten-Recht. Welche Gesetze gibt's da? --Wolli 09:42, 9. Okt. 2007 (CEST)
Nach einem Anruf bei der Stadt Hannover kann ich nun darlegen: Zum § 46 STVO "Ausnahmegenehmigung und Erlaubnis" Abs. 1 Punkt 11 sagt die Verwaltungsvorschrift zur Straßenverkehrs-Ordnung hier: Schwerbehinderten mit außergewöhnlicher Gehbehinderung kann gestattet werden, a) an Stellen, an denen das eingeschränkte Haltverbot angeordnet ist (Zeichen 286, 290), bis zu drei Stunden zu parken. Antragstellern kann für bestimmte Halt-verbotsstrecken eine längere Parkzeit genehmigt werden. Die Ankunftszeit muß sich aus der Einstellung auf einer Parkscheibe (§ 13 Abs. 2 Nr. 2, Bild 291) ergeben [...] sofern in zumutbarer Entfernung keine andere Parkmöglichkeit besteht. Die vorgenannten Parkerleichterungen dürfen mit allen Kraftfahrzeugen in Anspruch genommen werden. [...] Die höchstzulässige Parkzeit beträgt 24 Stunden. Die Berechtigung ist durch einen Ausweis, der gut sichtbar hinter der Windschutzscheibe anzubringen ist, nachzuweisen. тнояsтеn, vielen Dank Dir! --Wolli 10:29, 9. Okt. 2007 (CEST)
Noch'n Zitat
Von Voltaire soll ein Satz stammen, der sinngemäß lautet: "Um Karriere zu machen, reicht es nicht, dumm zu sein, man muss auch gute Manieren haben." Kennt jemand die Quelle und den Originalwortlaut? --Rabe! 09:27, 9. Okt. 2007 (CEST)
- Hier schon gesucht? --тнояsтеn ⇔ 09:32, 9. Okt. 2007 (CEST)
Bei Wikiquote steht unter "Zugeschrieben":
Kennt jemand den Original-Wortlaut? Oder ist das nur deutsch erfunden? In der französischen Wikiquote habe ich es nicht gesehen. --Rabe! 09:42, 9. Okt. 2007 (CEST)
- Also "nur deutsch erfunden" nicht, steht auch in der englischen Version (To succeed in the world it is not enough to be stupid; you must also be well-mannered.). Aber auch dort ohne Quelle. --тнояsтеn ⇔ 10:19, 9. Okt. 2007 (CEST)
Gedichtohrwurm
Ich such verzweifelt ein Gedicht und dessen Autor. Es müsste mindestens über 200 Jahre alt sein und könnte von einem Mitglied des Pegnesischen Blumenordens stammen. Per Google habe ich es nicht gefunden. Es fängt in wehleidigen Gejammer an und dann geht es in etwa so weiter:
- das macht mein Leid [...] so groß,
- ich bin als wie ein Leberkloß,
- den keiner mehr zu Mittag mag
- und den man aufhebt Tag für Tag.
- Solange bis er stinkend ist
- und man ihn wirft auf den Mist. [hier fehlt irgendwo ein Wort]
Wer weiß weiter? -- Achates Geschenkt, nicht umsonst. 12:21, 9. Okt. 2007 (CEST)
Meine Propyläen Weltgeschichte schreibt in der Universalgeschichte in Stichworten unter 1180-1189: „... In Verona kann der Kaiser (Friedrich I.) mit Papst Lucius III. keine Einigung über die Mathildischen Güter erzielen. ...“ Leider steht in den verlinkten Artikeln kein Wort davon. Meine Fragen:
- War das auf dem Konzil oder wann anders?
- Welchen Kreuzzug meint der Artikel?
Dankeschön, --Flominator 14:39, 7. Okt. 2007 (CEST)
- 1.: 1184: "Nach verschiedenen Vorverhandlungen wurde eine persönliche Zusammenkunft von Kaiser und Papst vereinbart. Sie fand im Oktober 1184 in Verona statt [...]" (Franzen/Bäumer: Papstgeschichte. 31982, 192-193); das Treffen wird hier allerdings nicht Konzil genannt, sondern "Kongress", wahrscheinlich um es von den Ökumenischen Konzilen abzugrenzen. Immerhin erschienen "zu Verona [...] auch der Patriarch von Jerusalem und die Großmeister der Johanniter und Templer", von einem Konzil kann aber nach dieser Darstellung keine Rede sein. (Die Brockhaus-Enzyklopädie (2006) benutzt im Artikel "Ketzer im Mittelalter" den Namen "Konzil": "1184 bannte das Konzil von Verona die Anhänger des Waldes, die Waldenser, zusammen mit den Katharern, was zu einer Radikalisierung auch der Waldenser führte, die jetzt wie die Katharer die Lehrautorität der Kirche, die Sakramente, die Heiligenverehrung mit Bildern und Reliquien verwarfen und auch Eid und Todesstrafe ablehnten.") 2. Im Ende kam nach einiger Vorbereitungszeit der dritte Kreuzzug dabei heraus. - Ralf G. 16:07, 7. Okt. 2007 (CEST)
- Hallo Ralf, danke für diese wertvollen Informationen. Ich war mal so frei, sie einzuarbeiten. Dummerweise kam ich auf die doofe Idee danach noch in einem anderen Werk nachschauen zu lassen: Im Oktober treffen sich Lucius III und Friedrich der I in Verona. „Der K. verspricht einen Kreuzzug, nachdem die Großmeister der Templer und Johanniter um Hilfe ersucht haben. Zur selben Zeit findet in Verona eine Synode statt. Auf dieser wir beschlossen, dass jeder Bf. in seinem Bereich nach Ketzern fahnden kann, womit die Anfänge der Inquisition grundgelegt werden“, Gerhard Hartmann: Daten der Kirchengeschichte, ISBN 987-3-86539-919-9
- Jetzt bin ich verwirrt. Waren die o.g. etwa gar nicht bei der Synode anwesend? Ich blick nicht mehr durch! Was machen wir mit dem Artikel? --Flominator 21:51, 7. Okt. 2007 (CEST)
- De haereticis Veronensibus aus dem Dialogus miraculorum von Caesarius von Heisterbach ist so unanständig, das kann man nur auf Latein zitieren ... --Reiner Stoppok 22:33, 7. Okt. 2007 (CEST)
- Also nach TRE s.v. Synode war zumindest der Papst nicht nur da, sondern hat die Synode (!) geleitet. -- Concord 22:40, 7. Okt. 2007 (CEST)
- Und nach einem kleinen Ausflug in die konfessionskundliche Ecke meiner Bibliothek: das massgebliche Enchiridion Symbolorum nennt es auch Synode von Verona (DS 760-761) und sagt: Der Papst selbst saß der Synode vor. -- Concord 22:47, 7. Okt. 2007 (CEST)
- Also nach TRE s.v. Synode war zumindest der Papst nicht nur da, sondern hat die Synode (!) geleitet. -- Concord 22:40, 7. Okt. 2007 (CEST)
- De haereticis Veronensibus aus dem Dialogus miraculorum von Caesarius von Heisterbach ist so unanständig, das kann man nur auf Latein zitieren ... --Reiner Stoppok 22:33, 7. Okt. 2007 (CEST)
Die Artikel Lucius III., Friedrich I. Roger de Moulins, Heraclius von Caesarea, Konzil von Verona, Ad Abolendam sind - na ja - nicht perfekt aufeinander abgestimmt. Andererseits gibt es in den Quellen unterschiedliche Aussagen (Schaff, Catholic Encyclopedia, verschiedene Templer-Websites, en fr es it Wikipedia) Einmütigkeit besteht bei den Quellen bezüglich:
- Lucius III. war 1184 in Verona und gab dort die Bulle Ad Abolendam heraus
- Lucius hatte den Vorsitz beim Konzil von Verona (resp. Synod of Verona), das aber eine lokale Synode war, kein ökumenisches Konzil
- Lucius traf 1184 in Verona mit Friedrich zusammen
- Heraclius von Caesarea, Roger de Moulins und en:Arnold of Torroja reisten 1184 von Jerusalem nach Europa um für Unterstützung des Königreichs Jerusalem zu werben
- en:Arnold of Torroja starb am 30. September 1184 in Verona (also vor dem Konzil), Heraclius von Caesarea, Roger de Moulins reisten irgendwann weiter nach Frankreich, England, Deutschland
Quellen sind sich nicht einig:
- Themen zwischen Lucius und Friedrich: Ketzer, Dritter Kreuzzug und/oder Mathildische Güter
- Ich habe keine Quelle gefunden, die Teilnehmer des Konzils von Verona aufzählt. Friedrich wird als Teilnehmer oder Mit-Initiator oder überhaupt nicht erwähnt, die Jerusalemer Delegation wird nicht als Teilnehmer erwähnt, sie waren allerdings in etwa zu der Zeit in Verona (Todesdatum von Arnold)
Irmgard 00:09, 8. Okt. 2007 (CEST)
- Das ist jetzt vielleicht eine ziemlich dumme Zwischenfrage, Irmgard, aber meinst Du jetzt Quellen oder Literatur über das Konzil/Synode? Reiner hat ja schon eine Quelle genannt. Im Internet habe ich noch die "Annales Sanctae Trinitatis Veronenses" gefunden [20], aber die berichten lediglich von einem Besuch des Lucius: "11. Kal. Augusti Lucius apostolicus ab omni populo civitatis Veronensis est receptus, et in lectica cum gaudio rnagno [sic!] in civitatem portatus." Das war allerdings vor dem besagten Konzil. Ansonsten habe ich dort nichts gefunden, wobei ich auf dem Gebiete auch nicht so bewandert bin. Möglicherweise kennt ja jemand hier noch verwertbare Quellen?--IP-Los 02:12, 8. Okt. 2007 (CEST)
- Wäre ich Waldenser oder sonst ein Reformierter, dann würde ich das allein schon aus Trotz so bezeichnen. Ich weiss auch nicht, ob Euch der französische Artikel "Concile de Vérone" hier viel weiterhilft ... --Reiner Stoppok 18:21, 8. Okt. 2007 (CEST)
- Mir leider nicht, da ich weder des Französischen, noch des Lateinischen mächtig bin. --Flominator 09:30, 9. Okt. 2007 (CEST)
- Wäre ich Waldenser oder sonst ein Reformierter, dann würde ich das allein schon aus Trotz so bezeichnen. Ich weiss auch nicht, ob Euch der französische Artikel "Concile de Vérone" hier viel weiterhilft ... --Reiner Stoppok 18:21, 8. Okt. 2007 (CEST)
- Ups, dann hätte ich mein Zitat wohl übersetzen sollen, entschuldige. Auf Deutsch wäre das dann in etwa: "An den 11. Kalenden des August (= 22. Juli, wenn ich mich nicht verzählt habe) wurde Papst Lucius durch die ganze Bevölkerung Veronas empfangen und mit großer Freude in einer Sänfte in die Stadt getragen." --IP-Los 18:08, 9. Okt. 2007 (CEST)
Weiß jemand wie ich dieses Spiel online spielen kann? Ich hab nen super Internetanschluss jedoch finde ich keine Server. Ich klick da sowieso auf Internetverbindung und trotzdem bleibt die Serverliste leer. Dr. H. 21:28, 7. Okt. 2007 (CEST)
- Original version?? oder eine sicherheitskopie aus dem Internet??Neopain 22:46, 7. Okt. 2007 (CEST)
- Kein offener Port vielleicht? --84.58.236.152 01:46, 8. Okt. 2007 (CEST)
- Nein, ich hab eh die originale US Version des Spiels. Und trotzdem geht der Mehrspielermodus nicht übers Internet. Die anderen Ballerspiele gehen bei mir schon. Dr. H. 11:11, 8. Okt. 2007 (CEST)
- Auf jeden mal die aktuellen Updates installieren, ansonsten gibts noch viele MODs (z.B. RocketArena, usw...). -- Mankir 13:09, 9. Okt. 2007 (CEST)
Mir ist aufgefallen, dass (Hamburger) Jugendliche sich in letzter Zeit gerne mal als Lauch beschimpfen, in Situationen, in denen ich damals vielleicht Dummi oder Knalltüte gesagt hätte. Weiß jemand, was hinter dieser Verschiebung von der Bezeichnung für ein schmackhaftes Gemüse zur Metonymie für Minderintelligenz steckt? Danke im Voraus, --Φ 17:30, 8. Okt. 2007 (CEST)
- hab ich zwar noch nicht gehört, denke aber dass es einfach damit zusammen hängt, das Lauch auch hohl ist... --Hareinhardt 18:03, 8. Okt. 2007 (CEST)
- Vermutlich das Gleiche wie hinter "Dumm wie Brot" oder "Dumm wie Bohnenstroh". Ich kenne allerdings nur den Ausdruck "Noob". Beides wird wahrscheinlich deshalb so oft verwendet, weil das Wort so kurz und einfach ist. --Toffel 18:12, 8. Okt. 2007 (CEST)
- Zunächst einmal sollte geklärt werden, ob Lauch überhaupt die Bezeichnung des von Dir angesprochenen Gemüses ist. Bereits dort läßt sich eine Veränderung ausmachen. Der dtv-Atlas verzeichnet für den gesamten norddeutschen Raum noch Porree, jedoch dringt aus dem Südwesten Lauch immer weiter vor, wenn man neuerlichen Internetumfragen Glauben schenken darf [21]. In Hamburg ist demnach eigentlich Porree in Gebrauch gewesen, könnte nun aber zunehmend verdrängt werden (bzw. worden sein). Mit dem Auftauchen dieses Wortes könnte dann - und das ist wirklich spekulativ - auch eine übertragene Bedeutung gebildet worden sein. Legt man das Aussehen des Porrees zugrunde, so könnte damit zunächst ein schlaksiger Mensch gemeint sein (da die Pflanze ja auch lang und dünn ist), was dann wiederum in Tolpatsch und Dummkopf mündet. --IP-Los 18:12, 8. Okt. 2007 (CEST)
- Dabei ist Porree ein gediegenes altes Abzeichen der Garde, also einer Elite - wenigstens in Wales (Welsh Guards) --Nikolaus Vocator 18:47, 8. Okt. 2007 (CEST)
„Yes, verily and in truth, you shall take it; or I have another leek in my pocket, which you shall eat.“
aber wahrscheinlich wissen die Buben gar nicht, was für Schweinerein der Shakespeare mit dem Lauch in Verbindung bringt. --Janneman 18:52, 8. Okt. 2007 (CEST)
- Naja, vielleicht bedeutet es auch einfach nur sehr viele Schalen, aber nichts darunter. Ausserdem ist Lauch, bzw. Porree ein Zwiebelgewächs, welches halt einen scharfen Geschmack hat. Kann es nicht auch im Sinne von Scharf im Gebrauch sein? Man muss ja desgleichen unterscheiden zwischen dem "hohlen" Schnittlauch, falls der gemeint ist, und dem normalen Lauch bzw. Porree, der aus vielen einzelnen Schichten, wie eine Zwiebel besteht. Wundert mich bloss, dass die Jugendlichen dort oben nicht Ingwer oder sonst ein Gewürz nennen... ;)--217.81.245.70 19:33, 8. Okt. 2007 (CEST)
Immerhin noch besser als wenn sie sich gegenseitig als Opfer beschimpfen... Lauch ist eigentlich ganz lustig...--Xario 22:07, 8. Okt. 2007 (CEST)
Lauch wird im Norden zwar teilweise verwendet, um Porree zu bezeichnen, meint aber darüberhinaus Lauchgewächse allgemein. Da Schnittlauch nun weithin bekannt, lustig despektierlich (außen grün, innen hohl) die Polizei bezeichnet und Lauch als eine Verkürzung davon immernoch zuordnenbar ist, tippe ich auf eine Übertragung von Polizisten auf Zivilpersonen, bei der der Faktor „grün“ in den Hintergrund trat oder versymbolisiert wurde. Mir persönlich steht die Assoziationskette Lauch--> Schnittlauch --> Polizei --> Torfkopf zumindest näher als die Verbindung mit Porree. --Doudo 23:19, 8. Okt. 2007 (CEST)
- Hübsche Hypothesen alles, aber meine Theorie lautet: „Stumpf ist Trumpf!“ Solang sich ein Wort als Beleidigung lustig anhört, ist semantische Herleitbarkeit absolut zweitrangig. Hat insbesondere den Vorteil, dass man auch niemanden wirklich beleidigt, denn solche Wörter werden ja vor allem gruppenintern freundschaftlich verwendet. Wenn es wirklich mal Stress geben sollte und richtigen Ärger, dann werden diese Jugendlichen sicher auch auf härtere Wörter als Lauch umsteigen ;-) --::Slomox:: >< 13:09, 9. Okt. 2007 (CEST)
- Der König der Beschimpfungen mit eigentlich wertneutralen Worten ist und bleibt aber mMn Kapitän Haddock. "Beleidigungen" wie Ektoplasma oder Anakoluth hören sich zwar äußerst unfreundlich an, sind aber in Wirklichkeit völlig harmlos und sogar jugendfrei. Ich frage mich, ob es für solche rethorischen Figuren (mit Fallhöhe zwischen scheinbar despektierlicher Verwendung und tatsächlicher Bedeutung) nicht einen eigenen Namen geben könnte? Grüße Geoz 18:43, 9. Okt. 2007 (CEST)
- Katachret ist aber schon ganz schön derb für Germanistenverhältnisse … --84.59.17.156 01:19, 10. Okt. 2007 (CEST)
- Der König der Beschimpfungen mit eigentlich wertneutralen Worten ist und bleibt aber mMn Kapitän Haddock. "Beleidigungen" wie Ektoplasma oder Anakoluth hören sich zwar äußerst unfreundlich an, sind aber in Wirklichkeit völlig harmlos und sogar jugendfrei. Ich frage mich, ob es für solche rethorischen Figuren (mit Fallhöhe zwischen scheinbar despektierlicher Verwendung und tatsächlicher Bedeutung) nicht einen eigenen Namen geben könnte? Grüße Geoz 18:43, 9. Okt. 2007 (CEST)
Letzter Informationsstand
Kann man von etwas anderem ausgehen? Diese Frage stellte sich mir und einem Bekannten und bevor wieder eine hitzige Auseinandersetzung bis morgens um halb vier startet stelle ich die Frage lieber hier, in der Auskunft. Ich meine, wer soll denn sonst eine Antwort darauf haben? Kann man von einem anderen Standpunkt ausgehen, als vom Letzten? Oder wäre das womöglich moralisch, ethisch oder seelisch verwerflich? --Webnarr 23:36, 8. Okt. 2007 (CEST)
- Das kommt darauf an, aber die Antwort ist entweder 42 oder 23 unter Umständen sogar 17.--A-4-E 00:25, 9. Okt. 2007 (CEST)
- Münchhausen-Trilemma, Universalienproblem, Letztbegründung, Wahrheit --87.181.227.202 00:55, 9. Okt. 2007 (CEST)
- Dankeschön ihr zwei beiden. Ich dachte schon, die Jungs und Mädels hier bei Wikipedia hätten keinen Humor. Die Links allerdings, die haben mir teilweise tatsächlich weiter geholfen... werde die in der jüngsten Zukunft einer genaueren Studie unterziehen. Dankeschön und allseits einen schönen, sonnigen Dienstag-Nachmittag.--Webnarr 14:33, 9. Okt. 2007 (CEST)
Taxifahren
Zwei Fragen hätte ich mal:
- Kann man nach Zahlung des vollen Fahrpreises eine Quittung verlangen, also besteht ein Recht darauf (und wo steht das)?
- Ist ein Taxifahrer eigentlich berechtigt, einen Fahrgast zum Hintensitzen auffordern? Aktueller Fall: Meine erkältete Frau setzte sich vorne hin und wurde nach einer Minute gebeten, sich hinten hinzusetzen (er merkte dann, daß sie leicht krank war). Sie machte das nicht und wurde harsch hinausgeschmissen - nein sie war nicht verschmutzt oder hat ihn angegriffen/bedroht. --84.56.58.211 00:00, 9. Okt. 2007 (CEST)
Antworten:
- Eine Quittung kann man meines bescheidenen Wissens nach für jedwege Dienstleistung verlangen. Völlig wurscht, ob es sich dabei um eine Taxifahrt, eine handwerkliche Leistung oder um ein Autokauf geht. Geschäftliche Dienstreisen mit dem Taxi muss man ja irgendwie absetzen können.
- Ich meine, mal von einem befreundetem Taxifahrer gehört zu haben, daß er dazu berechtigt ist, allerdings ist das nur eine Vermutung.--Webnarr 00:23, 9. Okt. 2007 (CEST) Sorry, die Nummerierung hat nich so gefunzt wie ich das wollte...--Webnarr 00:24, 9. Okt. 2007 (CEST)
- Der Gläubiger hat gegen Empfang der Leistung auf Verlangen ein schriftliches Empfangsbekenntnis (Quittung) zu erteilen. Steht so in § 368 BGB. --Gnom 08:39, 9. Okt. 2007 (CEST)
- Außerdem gilt auch bei Taxen der Grundsatz der Vertragsfreiheit: Genauso, wie jeder Taxifahrer selbst entscheiden kann, ob er jemanden mitnehmen will oder nicht, kann er auch entscheiden, welchen Platz er seinem Fahrgast anbietet. Wurde der Beförderungsvertrag jedoch bereits geschlossen (spätestens beim Losfahren ist das der Fall), ist es von der finanziellen Seite etwas komplizierter (Schadensersatz...). Auf jeden Fall sitzt der Fahrgast in einem fremden Auto und kann tatsächlich "einfach so" zum Aussteigen aufgefordert werden. --Gnom 14:03, 9. Okt. 2007 (CEST)
- Vertragsfreiheit ist nur ein Grundsatz und wird vermutlich für Taxifahrer eingeschränkt, da sie einen Grundversorgungsauftrag erfüllen müssen. Weiterhin sagst du ja richtig, dass beim Losfahren ein Vertrag zustandegekommen ist, der Taxifahrer kann sie also NICHT einfach so rauswerfen, denn der Taxifahrer hat sich verpflichtet, sie abzusetzen. Man muss in einem Taxi auch nicht sklavisch alle Anweisungen des Fahrers befolgen, sondern vermutlich nur insoweit sie der Sicherheit und Vertragserfüllung dienen. Da man kaum einen schriftlichen Vertrag hat würde ich vermuten, dass eine Zwangsumquartierung nach hinten ohne ersichtlichen Grund unzulässig ist. Ein Rauswurf ist dann eine grobe Vertragsverletzung und führt vermutlich zu Ersatzansprüchen. igel+- 14:10, 9. Okt. 2007 (CEST)
- @igel: Aber ist es nicht so, daß durch die Feststellung der Erkältung sich die ursprüngliche Situation und damit die Vertragsgrundlage geändert hat? Ich meine: wenn ein Caterer den Auftrag bekommmt, für 100 Personen ein Buffet zu richten und es stellt sich ein paar Tage vorher heraus, daß es nun doch 150 Personen werden, darf er doch auch absagen... wenn es ihm zu viel erscheint, oder nicht? Der Taxifahrer hat sich zwar verpflichtet sie abzusetzen, jedoch ist er bei "Vertragsabschluss" nicht davon ausgegangen, daß sie erkältet ist. Ein plötzlicher Nieser könnte außerdem durchaus die Sicherheit gefährden... so wie manche Leute niesen.--Webnarr 14:50, 9. Okt. 2007 (CEST)
- Hmm, ja, kann man so sehen. Mal gucken, was die Juristen sagen :) igel+- 14:54, 9. Okt. 2007 (CEST)
- @igel: Aber ist es nicht so, daß durch die Feststellung der Erkältung sich die ursprüngliche Situation und damit die Vertragsgrundlage geändert hat? Ich meine: wenn ein Caterer den Auftrag bekommmt, für 100 Personen ein Buffet zu richten und es stellt sich ein paar Tage vorher heraus, daß es nun doch 150 Personen werden, darf er doch auch absagen... wenn es ihm zu viel erscheint, oder nicht? Der Taxifahrer hat sich zwar verpflichtet sie abzusetzen, jedoch ist er bei "Vertragsabschluss" nicht davon ausgegangen, daß sie erkältet ist. Ein plötzlicher Nieser könnte außerdem durchaus die Sicherheit gefährden... so wie manche Leute niesen.--Webnarr 14:50, 9. Okt. 2007 (CEST)
- Wie ist das eigentlich, sind Taxifahrer selbständige Unternehmer? Wenn das der Fall ist, hat der "Rauswurf" vermutlich auch ein bisschen was damit zu tun, dass er es sich nicht leisten kann, sein Einkommen wegen eines einzelnen Passagiers für längere Zeit aufs Spiel zu setzen, denn Selbständige haben ganz andere Versicherungstechnische Auflagen zu erfüllen, als nicht-selbständige, von daher kann ich schon verstehen, wenn der Taxifahrer jemanden bittet, sich woanders hin zu setzen. Vor allen Dingen weil der am allerwenigsten weiss, was sein Fahrgast letztendlich für eine Krankheit hat. Eine ansteckende Grippe ist was anderes als eine kleine Erkältung! und diese Leute kommen tagtäglich mit zig Leuten in Kontakt, dass sollte man nicht vergessen, und so offensichtliches "kranksein" ist nun mal von dessen Seite her betrachtet schon eine Ansteckungsgefahr. NFU für meinen Senf, aber auch diese Seite sollte einmal betrachtet werden... --87.139.118.218 15:46, 9. Okt. 2007 (CEST)
- Einige Taxenordnungen sprechen dem Fahrgast das Recht auf freie Platzwahl zu, z.B. in Berlin. Die Beförderungspflicht besteht nicht, wenn Tatsachen vorliegen, die die Annahme rechtfertigen, daß die zu befördernde Person eine Gefahr für die Sicherheit und Ordnung des Betriebs oder für die Fahrgäste darstellt (§ 13 BOKraft). Bei einer ansteckenden Krankheit darf der Fahrer die Fahrt daher ablehnen. --08-15 16:48, 9. Okt. 2007 (CEST)
Boom boom
In der ersten Hälfte der 90er gab es eine österreichische Popformation, die mit dem Lied "Boom Boom" in der Heimat leidlich erfolgreich war. Ich weiß ihren Namen nicht mehr, Google-Suche gescheitert. Kennt die noch jemand? --KnightMove 19:28, 9. Okt. 2007 (CEST)
- Du meinst nicht Boom Boom Bumerang von den Schmetterlingen? Wäre aber 1977... [22] --Griensteidl 19:35, 9. Okt. 2007 (CEST)
- Nein. Boom boom und sonst nix, auch kein weiteres boom. --KnightMove 19:50, 9. Okt. 2007 (CEST)
- schad, aber en:Boom Boom Boom Boom ist ja eh nen neiderländisches Machwerk. --Janneman 19:59, 9. Okt. 2007 (CEST)
- Keine Ahnung nicht. Tante Google sagt Amex Love, kann das hinkommen? 85.180.210.218 20:09, 9. Okt. 2007 (CEST)
- Leider nein. Der Sänger war ein er und afrikanischer Abstammung. Trotzdem danke. --KnightMove 20:42, 9. Okt. 2007 (CEST)
- Letzte Chance: [23]. Bzw. dort fragen. 85.180.210.218 20:55, 9. Okt. 2007 (CEST)
- Whoopi-doo, das isses! Danke, die Site merke ich mir. --KnightMove 21:09, 9. Okt. 2007 (CEST)
- Irrtum, doch wieder Fehlanzeige. Danke trotzdem. --KnightMove 21:15, 9. Okt. 2007 (CEST)
- Whoopi-doo, das isses! Danke, die Site merke ich mir. --KnightMove 21:09, 9. Okt. 2007 (CEST)
- Letzte Chance: [23]. Bzw. dort fragen. 85.180.210.218 20:55, 9. Okt. 2007 (CEST)
- Leider nein. Der Sänger war ein er und afrikanischer Abstammung. Trotzdem danke. --KnightMove 20:42, 9. Okt. 2007 (CEST)
- Keine Ahnung nicht. Tante Google sagt Amex Love, kann das hinkommen? 85.180.210.218 20:09, 9. Okt. 2007 (CEST)
- schad, aber en:Boom Boom Boom Boom ist ja eh nen neiderländisches Machwerk. --Janneman 19:59, 9. Okt. 2007 (CEST)
- Nein. Boom boom und sonst nix, auch kein weiteres boom. --KnightMove 19:50, 9. Okt. 2007 (CEST)
- Es war........ trommelwirbel...... Beat 4 Feet, am 23.05.1993 (welch verschwörerisches Datum) auf Platz acht in den österreichischen Charts. Homepage, Chartplatzierungen. Gruß --Poupée de chaussette Disk.Bew. 21:57, 9. Okt. 2007 (CEST)
- Merci... ja, man wird alt. --KnightMove 22:58, 9. Okt. 2007 (CEST)
Rechnernamen per DHCP?
Servus, eine Kollegin meinte gestern, dass man Rechnernamen über DHCP beziehen kann. Der Artikel schweigt sich dazu leider aus. Ich vermute, dass es nicht geht. Wer hat Recht? --Flominator 09:33, 9. Okt. 2007 (CEST)
- DHCP weisst dem Gerät (PC, Drucker, Server, Router ....) eine IP-Adresse zu, z.B. 10.11.12.250, der Name wird danach per DNS (Domain_Name_System) zugewiesen. --kdf Dialog? 13:20, 9. Okt. 2007 (CEST)
- Das ist aber nicht die ganze Geschichte. Netzwerknamen kann man auch über Zeroconf und NetBEUI erhalten; die tun dann aber nicht das selbe, wie DNS-Namen. igel+- 13:43, 9. Okt. 2007 (CEST)
- DHCP kann aber auch alles mögliche andere zuweisen (in der Regel zumindest einen DNS-Server, aber auch NTP-Server und was nicht alles). RFC 2132 Punkt 3.14. definiert das auch für den Rechnernamen (host name), allerdings weiß ich nicht, inwiefern das auch wirklich von den DHCP-Clients beachtet wird. --Dapeteばか 15:00, 9. Okt. 2007 (CEST)
- Mein SuSE 9.2 scheint den Hostnamen der per DHCP kommt zu übernehmen. Scheint zumindest so. Hostname ist zum Beispiel "dhcppc5" wenn ich die IP *.105 erhalten habe. --Saibo (Δ) 00:52, 10. Okt. 2007 (CEST)
- Das kann man unter Yast auch so einstellen, glaube ich (Hostname per DHCP beziehen).--IP-Los 11:03, 10. Okt. 2007 (CEST)
- Stimmt. Habe gesucht und gefunden: (in SuSE 9.2) Unter "YaST / Netzwerkdienste / DNS und Hostname" kann man es per YaST einstelen (geht bestimmt dann auch irgendwo per Hand in ner Config-Datei). In der YaST-Kontexthilfe zu der Funktion steht: „Wenn Sie DHCP verwenden, um eine IP-Adresse zu erhalten, wählen Sie, ob ein Hostname über DHCP erhalten werden soll oder ob Nameserver und Domains über DHCP gesetzt werden sollen.“ Was das nun bringt, weiß ich nicht. --Saibo (Δ) 23:00, 10. Okt. 2007 (CEST)
- Macht nur Sinn in einem lokalen Netzwerk, im Internet gibt es jeden Hostnamen nur einmal, genauso wie es jede IP- Adresse dort nur einmal gibt. Ziel von DNS ist es eine Zieladresse (z.B. wikipedia.org ) im Netz zu vergeben und wiederzufinden. Dazu dient eine hierachische Datenhaltung über tausende von DNS- Servern mit entsprechenden Datenbanken. Die Server gleichen sich zyklisch ab. In einem Lokalen Netwerk kann ich den Hostnamen vergeben wie ich will, z.B. auch fest in der Datei /etc/nodename (bei Linux- und Unixsystemen enthält diese Datei den primären Hostnamen, ein Rechner kann auch mehrere Hostnamen haben). @Flominator: Es ist so das DNS die "normale" Methode ist, es geht aber auch anders, ob auch über DHCP ist mir unbekannt, bei den von mir betreuten Solaris- Servern (darunter ein DNS- Server) geht es nicht. --kdf Dialog? 14:33, 10. Okt. 2007 (CEST)
Rechte der Schüler
Hallo, ich wollte mal wissen was ein Schüler (egal welcher Schule oder Klasse) so für Rechte hat. Vorallem deswegen weil einer der Lehrer an meiner Schule sich über das schlechte Lernverhalten der Klasse beschwerte. Zitat: ";Also wenn ihr weiter so unkonzentriert seit dann kann ich auch aufhören. Mein Geld bekomme ich sowieso." Darf man das? Jetzt habe ich ein wenig aus Neugier im Internet geguckt bin auch auf eine vielversprechende Seite gestoßen: bundesrecht.juris.de. Die ist jedoch für den Leien ziemlich unverständlich. Ich würde gerne wissen ob es eine ähnliche Seite auch für "Nichtjuristen" gibt auf der die einzelnen Gesetze vieleicht noch etwas erläutert werden. --88.74.128.37 18:48, 9. Okt. 2007 (CEST)
- Diese Auskunft ist nicht dazu da, faulen und unkonzentrierten Schülern dabei zu helfen ihrem Lehrer das Leben schwer zu machen. --Hobelbruder 19:01, 9. Okt. 2007 (CEST)
- na ja, z.b.: Schulrecht--Ot 19:04, 9. Okt. 2007 (CEST)
- Bei bundesrecht.juris.de findest du nicht das, was du suchst, denn das ist die Sammlungen aller Gesetze und Verordnungen des Bundesrechts (natürlich im Original-Juristen-Deutsch, deshalb die für Laien schwere Verständlichkeit). Die Bildung ist in Deutschland Ländersache, deshalb sind Reglungen, die das Schulrecht betreffen, im jeweligen Länderrecht zu suchen. -- ChaDDy 19:11, 9. Okt. 2007 (CEST)
- OK dann werde ich mal gucken ob ich was finde... Ach ja fast hätte ich es vergessen @Hobelbruder Also wenn ich ein fauler und unkonzentrierter Schüler währe dann würde ich jetzt nicht auf Wikipedia fragen wie die Rechtslage aussieht sondern mich mit sinnlosen Computerspielen beschäftigen. Allerdings ist deine Einwende ja auch irgendwo richtig... :-)
- Okay hast mich überzeugt.. ^^ Und nun geh wieder Counterstrike zocken. Aber nicht zu lange! :oP --Hobelbruder 19:33, 9. Okt. 2007 (CEST)
- Mich nicht, da sind nämlich zuviele Rechtschreibfehler in deinen Beiträgen ;) --Marcel1984 (?! | ±) 19:39, 9. Okt. 2007 (CEST)
- Ach es sind doch nur zwei in zweieinhalb Sätzen. Da habe ich großzügig drüber hinweg gesehen. ^^ --Hobelbruder 19:47, 9. Okt. 2007 (CEST)
- min. 4 + ein heftiger Grammatikfehler - und nach Kommas hab ich erst gar nicht geguckt ;) --Marcel1984 (?! | ±) 19:50, 9. Okt. 2007 (CEST)
- "währe" und "Einwende" hab im ersten nicht geguckt... :) Aber nun lass uns nicht den Beitrag eines fleißigen, konzentrierten, an Landesrecht interessierten Schülers zerpflücken. Er war sicher nur in Eile, weil gleich ein wichtiges Match oder ein Raid oder was auch immer ansteht :P --Hobelbruder 20:06, 9. Okt. 2007 (CEST)
- Der Lehrer unseres anonymen jungen Freundes hier darf das natürlich nicht. In allen Beamtengesetzen - im Hamburgischen Beamttengesetz, das ich aus gewissen Gründen etwas genauer kenne, z.B. in § 59 - steht, dass sich der Beamte "sich mit voller Hingabe seinem Beruf zu widmen" hat. Wegen Unkonzentriertheit und Ungezogenheit der Schüler, Burnout-Syndrom oder anderen Gründen bloß noch Dienst nach Vorschrift zu schieben oder gar die Arbeit einzustellen geht also für den Beamten nicht. Wenn dein Lehrer so einen Spruch noch einmal macht, kannst du ihn ja bitten, das zu wiederholen, damit du es notieren kannst, um der Schulleitung oder dem Elternrat mitzuteilen, was er offensichtlich unter "voller Hingabe an den Beruf" versteht. Wenn du sehr mutig bist, meine ich. --Φ 20:16, 9. Okt. 2007 (CEST)
- "währe" und "Einwende" hab im ersten nicht geguckt... :) Aber nun lass uns nicht den Beitrag eines fleißigen, konzentrierten, an Landesrecht interessierten Schülers zerpflücken. Er war sicher nur in Eile, weil gleich ein wichtiges Match oder ein Raid oder was auch immer ansteht :P --Hobelbruder 20:06, 9. Okt. 2007 (CEST)
- min. 4 + ein heftiger Grammatikfehler - und nach Kommas hab ich erst gar nicht geguckt ;) --Marcel1984 (?! | ±) 19:50, 9. Okt. 2007 (CEST)
- Ach es sind doch nur zwei in zweieinhalb Sätzen. Da habe ich großzügig drüber hinweg gesehen. ^^ --Hobelbruder 19:47, 9. Okt. 2007 (CEST)
- Mich nicht, da sind nämlich zuviele Rechtschreibfehler in deinen Beiträgen ;) --Marcel1984 (?! | ±) 19:39, 9. Okt. 2007 (CEST)
- Okay hast mich überzeugt.. ^^ Und nun geh wieder Counterstrike zocken. Aber nicht zu lange! :oP --Hobelbruder 19:33, 9. Okt. 2007 (CEST)
- OK dann werde ich mal gucken ob ich was finde... Ach ja fast hätte ich es vergessen @Hobelbruder Also wenn ich ein fauler und unkonzentrierter Schüler währe dann würde ich jetzt nicht auf Wikipedia fragen wie die Rechtslage aussieht sondern mich mit sinnlosen Computerspielen beschäftigen. Allerdings ist deine Einwende ja auch irgendwo richtig... :-)
Unter Pädagogen wird oft diskutiert, ab welchem Alter man Schüler mit Ironie konfrontieren darf. Persönlich denke ich, man sollte mit aller nötigen Vorsicht schon früh damit anfangen. Wenn ein Schüler damit überfordert ist, muss man ihm das Gemeinte halt freundlich erklären. Dein Lehrer hat vermutlich gerade ausdrücken wollen, dass ihm sein Erziehungsauftrag am Herzen liegt; andernfalls hätte er ja gar nichts sagen müssen. Wenn er nicht gerade ein feistes Grinsen im Gesicht hatte, ist auch nicht von Sarkasmus oder gar Zynismus auszugehen. Aber in eine konkrete Mensch-zu-Mensch-Situation spielen halt so viele Aspekte rein, die sich nicht leicht über Internetforen oder Gesetzes- und Verordnungstexte klären lassen. Ein Gespräch könnte Wunder wirken, womöglich für beide Seiten. T.a.k. 20:34, 9. Okt. 2007 (CEST)
- Hm... Die Frage ist, ob ein Schüler, der ernsthaft an einem bestimmten Thema interessiert ist, Ironie versteht, wenn gerade er bei genau diesem Thema durch den Kakao gezogen wird. Da ist bei mir um ehrlich zu sein äusserst Schluss mit lustig. Ich finde es nett, wenn jemand sich selbst ironisch in die Pfanne haut, aber halte es für äusserst riskant, wenn andere das mit jemandem machen. Um ehrlich zu sein, halte ich es für ein Gerücht, jemand ernsthaftem dann auch noch solches ins Gesicht zu sagen und darüber zu lachen, wenn er dann keinen Spass versteht. Sorry, aber das musste ich jetzt auch mal los werden. So leid es mir tut, aber da hört bei mir der Spass um ehrlich zu sein ziemlich auf. Tut mir leid, mir ist es auch so ähnlich gegangen, ich weiss, wovon ich spreche und mögen andere es vielleicht lustig finden, für denjenigen, der da "blamiert" wird ist das ganze alles andere als lustig. Übrigens, bevor ihr solche Begriffe von der IP als falsch geschrieben interpretiert, würde ich mal erst hinterfragen, ob ich auch wirklich alles so verstanden habe, wie die IP es auch tatsächlich gemeint hat. Einwende kann auch im Sinne von einer Wende verstanden werden, ebenso das andere Wort. Hinterfragen braucht sich selbst von euch ja sowieso keiner gell? --87.139.118.218 22:25, 9. Okt. 2007 (CEST)
- Schon in Ordnung, aber der Fall, den du beschreibst, trifft auf die IP-Anfrage oben nicht zu. Dass jemand, der am längeren Hebel sitzt, als Humor getarnte Boshaftigkeit zu unterlassen hat, steht außer Frage, ebenso, dass man so jemanden auch mit rechtlichen Schritten in die Schranken zu weisen hat. Obiger Lehrer hat seinen Schülern Unkonzentriertheit vorgeworfen; das kann man durchaus als sachlich-konstruktive Kritik verstehen (In der besten aller möglichen Welten hat er dann auch noch genug Selbstkritik, seinen Unterrichtsstil zu hinterfragen). Mit dem Rest seines Statements hat er sich selbstironisch zur stereotypen Beamtenkarikatur gemacht - gewiss das letzte, was ein Lehrer für sich selbst und für andere darstellen möchte. Und ja, Fehlersuche in Diskussionsbeiträgen ist geschenkt. T.a.k. 22:42, 9. Okt. 2007 (CEST)
- Schon i.O.... Frage mich sowieso allen ernstes, warum manche Menschen diese Blamagen ständig mit sich rum tragen müssen und andere dann wieder richtig dumm lachen dürfen, das finde ich halt nicht besonders gut. Mal 'ne blöde Frage: Du hast mit besagtem oben genanntem Lehrer hoffentlich nichts zu tun? Kann mir ja nicht verkneifen zu sagen, dass ich denke, dass ich auch einen solchen Lehrer kenne... Der sieht das allerdings, so sehe ich das jedenfalls, auf die ziemlich humorige Art, sich selbst auf die Schippe zu nehmen... (Den Eindruck habe ich jedenfalls von dem, ob der so ist, weiss ich allerdings auch nicht... )--87.139.118.218 23:48, 9. Okt. 2007 (CEST)
- Ne, nichts zu tun, aber eine Krähe hackt der anderen kein Auge aus ;). T.a.k. 00:12, 10. Okt. 2007 (CEST)
- Stimmt. Allerdings habe ich jetzt den Eindruck gewonnen, dass Du auch so eine Krähe bist. Ich dagegen wäre manchmal gerne eine Krähe. Allerdings weiss ich, dass es manchmal ohne hacken auch nicht geht. Schon allein der Ordnung wegen... :) --87.139.118.218 11:09, 10. Okt. 2007 (CEST)
- Ne, nichts zu tun, aber eine Krähe hackt der anderen kein Auge aus ;). T.a.k. 00:12, 10. Okt. 2007 (CEST)
- Schon i.O.... Frage mich sowieso allen ernstes, warum manche Menschen diese Blamagen ständig mit sich rum tragen müssen und andere dann wieder richtig dumm lachen dürfen, das finde ich halt nicht besonders gut. Mal 'ne blöde Frage: Du hast mit besagtem oben genanntem Lehrer hoffentlich nichts zu tun? Kann mir ja nicht verkneifen zu sagen, dass ich denke, dass ich auch einen solchen Lehrer kenne... Der sieht das allerdings, so sehe ich das jedenfalls, auf die ziemlich humorige Art, sich selbst auf die Schippe zu nehmen... (Den Eindruck habe ich jedenfalls von dem, ob der so ist, weiss ich allerdings auch nicht... )--87.139.118.218 23:48, 9. Okt. 2007 (CEST)
- Schon in Ordnung, aber der Fall, den du beschreibst, trifft auf die IP-Anfrage oben nicht zu. Dass jemand, der am längeren Hebel sitzt, als Humor getarnte Boshaftigkeit zu unterlassen hat, steht außer Frage, ebenso, dass man so jemanden auch mit rechtlichen Schritten in die Schranken zu weisen hat. Obiger Lehrer hat seinen Schülern Unkonzentriertheit vorgeworfen; das kann man durchaus als sachlich-konstruktive Kritik verstehen (In der besten aller möglichen Welten hat er dann auch noch genug Selbstkritik, seinen Unterrichtsstil zu hinterfragen). Mit dem Rest seines Statements hat er sich selbstironisch zur stereotypen Beamtenkarikatur gemacht - gewiss das letzte, was ein Lehrer für sich selbst und für andere darstellen möchte. Und ja, Fehlersuche in Diskussionsbeiträgen ist geschenkt. T.a.k. 22:42, 9. Okt. 2007 (CEST)
- Hm... Die Frage ist, ob ein Schüler, der ernsthaft an einem bestimmten Thema interessiert ist, Ironie versteht, wenn gerade er bei genau diesem Thema durch den Kakao gezogen wird. Da ist bei mir um ehrlich zu sein äusserst Schluss mit lustig. Ich finde es nett, wenn jemand sich selbst ironisch in die Pfanne haut, aber halte es für äusserst riskant, wenn andere das mit jemandem machen. Um ehrlich zu sein, halte ich es für ein Gerücht, jemand ernsthaftem dann auch noch solches ins Gesicht zu sagen und darüber zu lachen, wenn er dann keinen Spass versteht. Sorry, aber das musste ich jetzt auch mal los werden. So leid es mir tut, aber da hört bei mir der Spass um ehrlich zu sein ziemlich auf. Tut mir leid, mir ist es auch so ähnlich gegangen, ich weiss, wovon ich spreche und mögen andere es vielleicht lustig finden, für denjenigen, der da "blamiert" wird ist das ganze alles andere als lustig. Übrigens, bevor ihr solche Begriffe von der IP als falsch geschrieben interpretiert, würde ich mal erst hinterfragen, ob ich auch wirklich alles so verstanden habe, wie die IP es auch tatsächlich gemeint hat. Einwende kann auch im Sinne von einer Wende verstanden werden, ebenso das andere Wort. Hinterfragen braucht sich selbst von euch ja sowieso keiner gell? --87.139.118.218 22:25, 9. Okt. 2007 (CEST)
Offensichtlich hat Dein Lehrer recht, da Du Leien schreibst.--Tresckow 14:54, 10. Okt. 2007 (CEST)
- @ Tresckow: Das kann man auch anders sehen. Weisst Du, inwieweit die kognitiven Fähigkeiten von Benutzer:88.74.128.37 so ausgebildet sind, dass er alles, was er schreibt wirklich "richtig" schreiben kann? Selbst Erwachsene schreiben teilweise viele Fehler, also ich würde da nicht unbedingt was drauf verwetten, dass der Lehrer recht hat. Ist euch mal in den Sinn gekommen, dass es immer noch genügend Menschen gibt, die mit Absicht Fehler schreiben? Das könnte ja auch sein. Finde erst einmal heraus, was er mit der Frage bezwecken will. Dann kannst Du sowas behaupten, vorher nicht. Ich werde den Verdacht nämlich nicht los, als ob da jemand eine Diskussion lostreten wollte und das hat derjenige ja wohl auch geschafft. Was für mich wiederum bedeutet, dass hier EOD für mich ist. (Selbst, wenn es in den Fingern juckt, nochmal zu antworten, ich werde es lassen!) --87.139.118.218 15:37, 10. Okt. 2007 (CEST)
Werbepopups bei n-tv.de
Auf n-tv.de erscheint beim Aufruf diverser Artikel ein Popup auf geld.de und verdeckt den halben Artikel. Keine "schließen-Funktion oder ähnliches vorhanden. Wie bekommt man das weg? --62.226.45.109 22:55, 9. Okt. 2007 (CEST)
Hier ein Beispiel: [24]
- Bei mir erscheint rechts oben ein "schließen"-Button. --KnightMove 22:59, 9. Okt. 2007 (CEST)
- (BK) Also ich sehe da einen Schließen-Button, wenn du sowas nicht hast dann hilft es sicher, in der Adresszeile deines Browsers die Adresse einer seriöseren Nachrichtenseite einzugeben ;) --Poupée de chaussette Disk.Bew. 23:01, 9. Okt. 2007 (CEST)
Ich benutze den Avant Browser, da ist kein "schließen"-Button vorhanden. --62.226.45.109 23:03, 9. Okt. 2007 (CEST)
Aha, wenn ich popupblocker + Werbebannerfilter deaktiviere sehe ich auch den "schließen"-Button. tilt. --62.226.45.109 23:09, 9. Okt. 2007 (CEST)
- das Problem hatte ich auch mal (auch AB): Der Blocker blockt die "Schließen"-Leiste. Sollte im ursprungszustand der Liste nicht passieren, überprüfe mal manuelle hinzufügungen --schlendrian •λ• 15:24, 10. Okt. 2007 (CEST)
Satelittenfotos mit Militäranlagen
Gibt es eigentlich Einflußnahmen von Streitkräften auf die Veröffentlichung von Satelliten-/Luftaufnahmen (geheime militärische Anlangen). Wird soetwas dann ausgeschwärzt und wie heißt dieses Ausschwärzen, genauer gesagt das Gebiet, das nicht sichtbar sein soll? --84.56.4.149 02:24, 10. Okt. 2007 (CEST)
- Ausschwärzen wäre viel zu auffällig, beim Weißen Haus wurden wohl die Luftabwehrgeräte kunstvoll weggemalt. An anderen Stellen, wie Area 51 sieht jedes Detail. Kolossos 09:51, 10. Okt. 2007 (CEST)
- Oder es kann nur eine bestimmte Vergößerungsstufe eingestellt werden, so daß alles noch relativ unscharf ist. --IP-Los 11:00, 10. Okt. 2007 (CEST)
- Jedenfalls sind Luftfotos heutzutage nicht mehr genehmigungspflichtig wie damals noch im Kalten Krieg. -- Arne List 15:33, 10. Okt. 2007 (CEST)
- In Google Earth gibt es solche Maskierungen, siehe hier. Jossi 21:17, 10. Okt. 2007 (CEST)
Zehnder in Kirchenchroniken
In Kirchenchroniken etc. steht hinter dem Namen oftmals "Zehndner", in WIKIPEDIA finde ich dazu keine Erklärung. Zahlt er nur den Zehnt ? Oder ist es ein Synonym für einen Beruf ?
--84.182.233.160 12:53, 10. Okt. 2007 (CEST)
- Ich schätze mal, daß das eine neue Frage ist, daher habe ich mal eine Überschrift dazu gesetzt. Wie alt ist denn diese Kirchenchronik und aus welchem Raum kommt sie? --IP-Los 13:00, 10. Okt. 2007 (CEST)
- Könte ein "Zehentner" (s. Zehnt#Der Zehnte im Mittelalter), also eine Art Steuereintrieber, gewesen sein? --Simon-Martin 13:05, 10. Okt. 2007 (CEST) 10 - von der 10. Man gab früher seinem Fürsten, König, Herrscher das "Zehntel seines Einkommens als Steuer.
2 - so gibt es auch eine "Zehntscheuer", da wurde Getreide etc. als Zehntel eingelagert. Erno Mahler.
Simon-Martins Antwort scheint die richtige Lösung zu sein, siehe hier. --тнояsтеn ⇔ 17:21, 10. Okt. 2007 (CEST)
Frage zu klima
weiß jemand wo ich ein klimadiagramm für oerlinghausen finde? würde mich sehr über einen link freuen, da ich selbst nichts gefunden habe... (nicht signierter Beitrag von 90.128.11.250 (Diskussion) ) --Mikano 13:55, 10. Okt. 2007 (CEST)
- Wenn es in Oerlinghausen keine Wetterstation gibt, wohl leider nirgends. --тнояsтеn ⇔ 17:30, 10. Okt. 2007 (CEST)
Bahnabteil Sitznummern
Warum sind in Bahnabteilen die Sitze kreuz und quer nummeriert? --84.144.13.173 18:21, 10. Okt. 2007 (CEST)
denkmäler von Erhard Weigel?
hola!
ich bin auf der suche nach denkmälern, erinnerungstafeln u.ä. von Erhard Weigel. in jena, wo er die meiste zeit seines lebens verbracht hat, gibt es nur eine tafel (die ich bald mal fotografieren und einstellen werde). aber gibt es vielleicht anderswo etwas beeindruckenderes? in Weiden_in_der_Oberpfalz, seinem geburtsort vielleicht? google hat mir bis jetzt noch nicht so richtig weitergeholfen...--moneo d|b 19:47, 10. Okt. 2007 (CEST)
Gordo im Weltraum - auf der Welt lebendig oder tot?
An das Wikimedia Support Team <info-de@wikimedia.org> schrieb ich:
In Wikipedia finde ich (und habe das auch wo in der Zeitung gelesen!): "Am 13. Dezember 1958 wurde der Primat Gordo auf der Spitze eines Jupiter-Geschosses der U.S. Army in die Schwerelosigkeit befördert, der er 8,3 Minuten ausgesetzt war. Gordo überlebte Start und Landung, ertrank aber aufgrund eines mechanischen Fehlers der Fallschirmfunktionen der Raketenspitze im Ozean"
In der Weltraumsendung zum Jubiläum des Fluges und in der Pressemeldung dazu wird berichtet:
"Nach einem Flug in rund 250.000 Metern Höhe und sechs Minuten in der Schwerelosigkeit landete er 17 Minuten nach dem Start unversehrt in seiner Landekapsel im Meer. Danach lebte er noch 17 Jahre im Zoo von Washington D.C. und danach im North Carolina Zoo. 1983 starb er im Alter von 27 Jahren."
Was soll ich armer, aufmerksamer Medienkonsument jetzt glauben??
Vom Wikimediasupport kam drauf die Antwort, dass sie das nicht wüßten und ihr mir vielleicht weiterhelfen könnt!??
Vielen Dank im Voraus für die Mühe! Oskar
--85.124.27.153 20:03, 10. Okt. 2007 (CEST)
- Vielleicht bringt diese Quelle Licht ins Dunkel: 1958: Monkey lost after space flight --Mikano 20:27, 10. Okt. 2007 (CEST)
- Das erste Zitat ist aus dem Artikel Mercury-Programm (hat ewig gedauert, bis ich das gefunden habe). Nach allem, was ich ergooglet habe, ist diese Darstellung richtig, Gordo hat seinen Flug nicht ueberlebt. Ich vermute, dass sich das zweite Zitat (leider auch ohne Quellenangabe) auf einen anderen Affen bezieht, womoeglich Miss Baker, die 1959 geflogen ist und 1984 starb (siehe en:Monkeys_in_space). --Wrongfilter ... 20:37, 10. Okt. 2007 (CEST)
- Korrektur: Das zweite Zitat bezieht sich auf Ham, den ersten Schimpansen im Weltraum!--Wrongfilter ... 20:42, 10. Okt. 2007 (CEST)
- Das erste Zitat ist aus dem Artikel Mercury-Programm (hat ewig gedauert, bis ich das gefunden habe). Nach allem, was ich ergooglet habe, ist diese Darstellung richtig, Gordo hat seinen Flug nicht ueberlebt. Ich vermute, dass sich das zweite Zitat (leider auch ohne Quellenangabe) auf einen anderen Affen bezieht, womoeglich Miss Baker, die 1959 geflogen ist und 1984 starb (siehe en:Monkeys_in_space). --Wrongfilter ... 20:37, 10. Okt. 2007 (CEST)
Luft immer homogen?
Im Artikel Gasgemisch steht, dass selbige immer homogen sind.
1. Wieso? Wegen der Entropie und Brownsche Bewegung denke ich mal, oder?
2. Wenn ich luft in einem abgeschlossenen Gefäß so weit runterkühle bis sie flüssig ist trennen sich dann die einzelnen Bestandteile und lagern sich in Schichten ab? Flüssiges CO2 müsste ja schwerer sein als flüssiges O2). Wenn nein, wieso nicht?
Gespannt auf die Antworten wartend, --84.152.126.153 22:17, 10. Okt. 2007 (CEST)
- zu 1) Ja, wegen Brownscher Bewegung. Allerdings ist Luft, auf die ganze Atmospähre betrachtet, nicht "ideal" homogen (ich finde den Satz dort Unfug), es gibt auch Auftrieb in der Gasphase (Auftrennung der Gase nach Dichte), dieser Effekt ist aber durch die starke Konvektion wieder wettgemacht. Nichtdestotrotz verlieren wir ständig Wasserstoff ans Weltall (siehe dort unter "Vorkommen in der Atmosphäre")
- zu 2) Schon während des Abkühlens fallen die einzelnen Gase beim erreichen ihrer Siedetemperatur nacheinander aus -- Hareinhardt 22:41, 10. Okt. 2007 (CEST)
Filme mit Brigitt Petry
Wikipedia schreibt, daß Brigitt Petry in zwei Spielfilmen mitgespielt hat. Wie heißen diese Filme ?
Für die Antwort dankt Alfred Schumann
- imdb.com weiß jedenfalls von nix. --Dr. Zarkov 23:49, 10. Okt. 2007 (CEST)
Zitatfrage
Von wem stammt der folgende Satz? "Irgendwann werdet Ihr meine stinkenden Knochen verbuddeln und ich werd euch noch nicht mal dankbar sein." (Der vorstehende, nicht signierte Beitrag stammt von 85.178.4.89 (Diskussion • Beiträge) 2:21, 9. Okt 2007) --Τιλλα 2501 ± 04:06, 9. Okt. 2007 (CEST)
- Rein von der Einstellung her könnte das auch Bernd, das Brot sein. Aber irgendwie kommt mir das bekannt vor, nur woher? --Dr. Zarkov 23:59, 10. Okt. 2007 (CEST)
- Ich glaube nicht, dass Bernd Knochen hat. --Wolli 09:34, 11. Okt. 2007 (CEST)
Selbstmord im Hochofen?
Günter Wallraff berichtet in seinem Buch Ganz unten von einem unmenschlich geschundenen Thyssen-Arbeitskollegen, der zugibt, in manchen Situationen schon daran gedacht zu haben, sich kopfüber in den Hochofen zu stürzen, wo angeblich der menschliche Körper sofort verglühe. Ist das konstruktionsbedingt überhaupt möglich, sind Hochöfen nicht eventuell nach oben hin abgeschlossen? Und reicht die Temperatur für den sofortigen Tod überhaupt aus?-- ♠ ♣ КГФ ♥ ♦ war dieser Ansicht um 21:21, 9. Okt. 2007 (CEST)
- Die Temperatur dürfte wohl reichlich sein. Und man muss ja nicht ganz oben hin, schau mal hier. --тнояsтеn ⇔ 21:23, 9. Okt. 2007 (CEST)
- Da kannste von ausgehen dass die Temperatur für dieses Vorhaben enorm groszügig bemessen ist und außer der Titan-Hüftprotese garnix überbleibt und wer jahrelang depressiv am Hochofen stand hat sich sicher auch Möglichkeiten ersonnen die Sicherheitsvorrichtungen zu überlisten. --91.35.148.91 21:36, 9. Okt. 2007 (CEST)
- In Hans Pfeiffers Buch Spiele der Toten wird ein solcher Suizidfall geschildert. In der Flugasche konnten wohl noch kleinste Knochenfragmente sichergestellt werden. Thorbjoern 11:03, 10. Okt. 2007 (CEST)
- Also in der Völklinger Hütte kann man sich ja solche Hochöfen aus der Nähe betrachten. Bei der Bauart dort ist oben drauf ein Deckel. Wenn der angehoben wird kann man die Zutaten in den Hochofen reinschütten, aber das fällt erst mal auf eine so genannte Glocke, die die Arbeiter oben vor den Gichtgasen aus dem Hochofen schützte. Wenn der obere Deckel dann verschlossen wurde, dann kann erst die Glocke gesenkt werden und so das Material in den Hochofen reinrutscht. Das heißt für einen Selbstmörder er müsste in den Hohlraum über der Glocke springen, dann warten bis der obere Deckel geschlossen wird und dann kann er mit dem Erz und anderen Kram in den Hochofen rutschen, wenn die Glocke gesenkt wird. Ob er das alleine machen kann, oder mindestens ein Kollege von außen die Absenkung der Glocke einleiten müsste, weiß ich nicht, hängt von den Sicherheitsmaßnahmen ab. - Bei der Bauform des Induktionsofen scheint man gleich so reinspringen zu können. Hängt also stark vom der Art der Bauform ab. -- sk 09:54, 11. Okt. 2007 (CEST)
- Beim Hochofen herrschen ja im oberen Bereich gemäß Grafik "nur" ca. 200°C. Sich in flüßiges Metall stürzen wäre also spektakulärer. Mich würde noch interessieren, ob denn nicht die isolierende Wirkung des entstehenden Gaspolsters einen schnellen Tod verhindern würde (ähnlich einem Wassertropfen auf einer heißen Herdplatte) und man so recht langsam stirbt auch wenn man natürlich schnell in Ohnmacht fallen würde. --Kolossos 11:21, 11. Okt. 2007 (CEST)
- Ein älterer Kollege, der inzwischen nicht mehr hier arbeitet, erzählte mir mal von einem solchen Fall. Da fiel ein Mitarbeiter in eine Stahlpfanne, vermutlich war es ein Selbstmord. Er berichtete das genau wie du vermutest dieser "heiße Herdplatte"- Effekt aufgetreten ist. Flüssiger Stahl hat eine Temeratur von ca. 1600 Grad. Einzelheiten erspare ich mir/ uns hier. --kdf Dialog? 11:33, 11. Okt. 2007 (CEST)
- Dieser heißt übrigens Leidenfrost-Effekt --Hareinhardt 12:08, 11. Okt. 2007 (CEST)
Dinkel"haufen"
Hallo,
weiss jemand, wie man einen solchen zum Trocknen von Getreide - hier Dinkel - aufgestellten Haufen nennt? Ich dachte, da gibt es eine konkrete Bezeichnung dafür, aber ich komme nicht drauf .. -- Gruß, aka 12:43, 7. Okt. 2007 (CEST)
- Also, habe meinen Vater mal gefragt, das getreide wird erst zu Gaben gebunden, das sind die kleinen bündel die du sehen kannst, und dann zu Hocken auf gestellt, und das wie du schon sehr richtig schriebst zum Trocknen, anschließend werden die dann so zu sagen geklopft um die Körner heraus zubekommen. Neopain 13:00, 7. Okt. 2007 (CEST)
- Der Ausdruck schreibt sich Garbe, und Dreschen nennt man den Vorgang :-) In Kärnten nennt man die Haufen Teklan (langes e), das Aufstellen tekeln. Den hochdeutschen Ausdruck konnte ich (noch) nicht ausfindig machen. Griensteidl 13:13, 7. Okt. 2007 (CEST)
- Englisch heißt es shock, und mein E-D-Wörterbuch bietet "Kornpuppe" oder "Hocke" an. Schlicht Garbenhaufen sagt man wohl auch. Die Mengenangabe Schock (vgl. Englisch) soll evt. davon kommen, d.h. ein Gebinde von 60 Garben. Gruß T.a.k. 13:26, 7. Okt. 2007 (CEST)
- (BK) Da sind einige Formen dieser "Haufen" beschrieben: [25] --тнояsтеn ⇔ 13:27, 7. Okt. 2007 (CEST)
- Der Ausdruck schreibt sich Garbe, und Dreschen nennt man den Vorgang :-) In Kärnten nennt man die Haufen Teklan (langes e), das Aufstellen tekeln. Den hochdeutschen Ausdruck konnte ich (noch) nicht ausfindig machen. Griensteidl 13:13, 7. Okt. 2007 (CEST)
- Hab jetzt noch mal nachgefragt: Die hochdeutsche Bezeichnung für die "Tekhlan" ist Getreidemännchen. Das sind die kleinen Garbenhaufen wie am Bild. Die dienen dem Trocknen. Es gibt dann noch die größeren Schober, die mit den Hocken bzw. shock übereinstimmen dürften. Die dienen dem Lagern bis zum Drusch. --Griensteidl 13:43, 7. Okt. 2007 (CEST)
- (BK)Da gibt's bei Getreide zwei Möglichkeiten: Das gebundene Getreide (Garben) wird aneinandergestellt. Das wird Hocke genannt (siehe im Vordergrund des Bildes). Daneben kann das ungedroschene Korn aber auch zu Haufen hingelegt werden, das nennt sich dann Diemen. Dieser diente auch als Maßeinheit. Im Hamburgischen Wörterbuch ist auch ein Beispiel angegeben: "305 dimen kornes an roggen, haueren, garsten un bonen, den d. vor 16 ß" ('305 Diemen Korn an Roggen, Hafer, Gerste und Bohnen, den Diemen für 16 Schilling'). Zu berücksichtigen wären dann jedoch auch die verschiedenen regionalen Bezeichnungen, so heißt im Niederdeutschen die Ernte nicht nur Aust, wie es das Konsevationslexikon schreibt, es gibt z. B. auch Orn, der zweite Schnitt beim Grasmähen kann Nachmahd, Grummet usw. heißen. Der Diemen wiederum ist eher auf den Norden (dort eher im Nordwesten) zu finden.--IP-Los 13:57, 7. Okt. 2007 (CEST)
- Wir hätten auch noch Heureiter, Heumanderl, Kozolec und Dieme im Angebot ... --Flominator 14:24, 7. Okt. 2007 (CEST)
- Die Bezeichnungen treffen aber alle nicht auf das von aka eingestellte Bild zu, da sie alle Holzgerüste verwenden und nicht aus Garben bestehen. Griensteidl 14:46, 7. Okt. 2007 (CEST)
"Garbe" habe ich gesucht. Danke auch für die ganzen zusätzlichen Informationen - ihr seid wunderbar ;) -- aka 15:19, 7. Okt. 2007 (CEST)
- Nur als Ergänzung: Garbe ist aber nicht der Haufen, sondern ein Strohbündel. Die aufgestellten Garben (der Haufen) wird Hocke genannt.--IP-Los 15:33, 7. Okt. 2007 (CEST)
- ME eher Halmbündel. Beim Stroh ist ja keine Ähre mehr dran. Außerdem kenne ich nur den Begriff Hocke. Ein Diemen ist ein Strohstapel. Thorbjoern 19:15, 11. Okt. 2007 (CEST)
Kühlung der CPU mit Peltier-Element
Ahoi, ich höre und lese immer wieder dass es Leute gibt die ihre CPU´s mit Peltier-Element kühlen....Kling ja soweit auch logisch, daher will ich das auch mal versuchen, nur ich frage mich ob man dann das Peltier-Element kühlen muss da es auf einer Seite ja Hitze erzeugt und auf der anderen Kälte. Und habe ich das im Wiki Artikel hier richtig verstanden dass man das auch anderes herum verwenden kann: An eine Seite legt man etwas warmes an und an die andere was kaltes und es entsteht strom?? Neopain 13:50, 11. Okt. 2007 (CEST)
- Zur ersten Frage: Ja, es wird sogar insgesamt mehr Wärme frei, die dann abgeführt werden muss (der Wirkungsgrad der Dinger ist nicht so berauschend). Allerdings hält die Oberfläche von so einem Element höhere Temperaturen aus als ein Prozessor.
- Zur Zweiten: Ja, das nennt man dann Thermoelement. Auch nicht die Spitze der Effizienz, aber es geht. --Simon-Martin 13:55, 11. Okt. 2007 (CEST)
- ... Und zur nullten Frage – und da wir hier ja in der Auskunft sind: Es müsste „CPUs“ heißen. ;)
- zur Ersten: siehe Peltier-Element#Weblinks: Anwendungsbeispiel eines Peltier-Elements zur CPU-Kühlung Viele Grüße --Saibo (Δ) 17:57, 11. Okt. 2007 (CEST)
- ... Und zur nullten Frage – und da wir hier ja in der Auskunft sind: Es müsste „CPUs“ heißen. ;)
Vietnamesischer Name
Weiß jemand, wie ich den vietnamesischen Namen Au Du'o'ng Thê in die Form Nachname, Vorname bringe? Au, Duong The oder Au Duong, The oder ist am Ende gar The der Nachname? Danke. --Dr. Colossus 18:53, 11. Okt. 2007 (CEST)
giftige Pilze
habe heute gehört, dass wenn sich Zwiebeln blau färben, die man in die Pfanne zu einem Pilzgericht gibt, der Pilz giftig ist: werden die Zwiebeln nicht blau, kann man unbekümmert die Pilze essen. Das wäre eine schöne Entscheidungshilfe wenn sie stimmt, deshalb hier die Frage nach der Richtigkeit.--87.186.69.221 19:00, 11. Okt. 2007 (CEST)
- Keine Ahnung, ob die Regel bei manchen Giftpilzen stimmt, ihre Umkehrung gilt aber bestimmt nicht generell. Die Giftstoffe verschiedener Giftpilze sind auch chemisch verschieden. Generell kann man sich auf solche einfachen Regeln nicht verlassen. Siehe auch Giftpilz#Verhalten gegenüber unbekannten Arten --Cspan64 19:19, 11. Okt. 2007 (CEST)
So eine Regel ist kompletter Unsinn! Das wurde früher kolportiert, hat aber keine Berechtigung. Es bleibt dir nichts anderes übrig, als Pilzarten kennenzulernen. Und beim Sammeln vorsichtig zu sein. Solche Faustregeln haben schon Leute ins Jenseits befördert. Wenn man niemanden kennt, der einem die Sache direkt beibringen kann, sollte man sich ein paar knappe und gute Pilzbücher besorgen, und sich auf eindeutig bestimmbare Arten beschränken. Davon gibt es ja genug. Alles andere ist grob fahrlässig. Rainer Z ... 19:46, 11. Okt. 2007 (CEST)
- So hatte ich das gemeint. Das hast du sehr klar ausgedrückt :-) --Cspan64 20:17, 11. Okt. 2007 (CEST)
Deutsch
Hallo. Woher kommt eigentlich das Wort "deutsch"? Herkunftsnamen wären gut! --Bangin ¤ ρø$τ Bewertung 19:08, 11. Okt. 2007 (CEST)
In Fritz!Box gespeichertes Passwort rausholen
Hallo, gibt es eine Möglichkeit, ein in einer FRITZ!Box Fon WLAN 7050 gespeichertes Passwort wieder zu bekommen? Das Problem ist, dass ich bei dyndns angemeldet bin, allerdings weder Passwort noch E-Mail-Adresse habe. Der einzige Weg führt wohl über die Fritz!Box, allerdings müsste ich da erst einmal an das Passwort drankommen (es ist nicht im HTML-Quelltext durch vier Sternchen ersetzt). Vielen Dank schon mal für die Hilfe! --Morgil 19:45, 8. Okt. 2007 (CEST)
Ich meine, in der Oktober-Ausgabe der Computerzeitschrift Chip etwas dazu gelesen zu haben (es wurden gute und böse Hacker-Tools vorgestellt, mit denen man ***-Passwörter, die man vergessen hat, die aber noch z.b. in Outlook o.ä. gespeichert sind, sichtbar machen kann). Die FritzBox benutzt allerdings ein Web-Interface, dort geht das nur eingeschränkt. Ausprobieren ... Hab die Zeitschrift grad nicht zur Hand, viell. hilft dieser Hinweise hilft weiter. (Früher hab ich zum selben Zweck mal ein Tool Namens Snadboy's Revelation benutzt, allerdings unter Win98, das ja andere Verschlüsselungen verwendet als die neuen Versionen).----Mangomix Disk. 15:27, 10. Okt. 2007 (CEST)
- Nachtrag: Chip 10/2007, S. 180. Das Tool heißt Asterisk (http://nirsoft.net/utils/astlog.html) und für Passwörter, die im Internet Explorer gespeichert sind, AsterWin IE. Mit Snadboy's Revelation (unter Win98) kann ich meine eigenen DHCP-Kennwörter aus der Fritz!Box 7050 übrigens nicht auslesen, obwohl ich damit alle anderen ***-Kennwörter in Win98 kriege. Da scheint die Box also etwas anders zu arbeiten. Hast du mal bei AVM angefragt? Evtl. hilft auch ein Posting im http://www.ip-phone-forum. --Mangomix Disk. 11:08, 12. Okt. 2007 (CEST)
Anrufweiterleitung einrichten bei einer Siemens HICOM 100/100E?
Tja, eigentlich steht ja alles im Titel: Wegen eines kleinen Notfalls müsste ich wissen, wie man die Anrufweiterleitung bei einer Siemens HICOM 100E-Telefonanlage einrichtet. Und da ich das morgen früh meiner Mutter via Telefon erklären soll und keine Ahnung von Telefonanlagen habe, wäre eine Schritt-für-Schritt-Anleitung klasse. Kann mir da jemand weiterhelfen? Danke!!--schreibvieh muuuhhhh 21:39, 11. Okt. 2007 (CEST)
- Ach ja: Anleitung liegt mir nicht vor und ist auch im Netz nicht zu bekommen :-(--schreibvieh muuuhhhh 21:46, 11. Okt. 2007 (CEST)
- Vielleicht hilft diese PDF hier weiter. Ist im T-Net (wenn "Komfort" gebucht), nicht in der Anlage. --Wö-ma 00:03, 12. Okt. 2007 (CEST)
- Wenn es möglichst einfach sein soll, würde ich mich auch an den Telekommunikationsanbieter wenden. Dann können die direkt in der Vermittlung die Anrufe weiterleiten - kostet dann natürlich. Die HICOM scheint wohl leider keine Verbrauer-Anlage zu sein. --Saibo (Δ) 09:53, 12. Okt. 2007 (CEST)
- Vielleicht hilft diese PDF hier weiter. Ist im T-Net (wenn "Komfort" gebucht), nicht in der Anlage. --Wö-ma 00:03, 12. Okt. 2007 (CEST)
Kühltürme als "Drecksschleudern"?
Eine Frage zu Kühltürmen: Stimmt es, dass bei heutigen Modellen aus ihnen nicht nur Wasserdampf, sondern auch die Abgase (also auch C02) entweichen. Stimmt das?
--Fritzbox :-) 18:17, 8. Okt. 2007 (CEST)
- Ein bestimmter Fall: Wird bei diesem Kraftwerksblock diese Technik angewandt? --Fritzbox :-) 18:41, 8. Okt. 2007 (CEST)
- Ja, das stimmt. Das anfallende C02 kann aber auch durch andere Schornsteine abgelassen werden. Es entsteht nicht durch die Kühltätigkeit selbst, sondern bei jedem Kraftwerksbetrieb. -- Carl 19:33, 8. Okt. 2007 (CEST)
- Ausgenommen Nuklearkraftwerke! --HaSee 07:36, 9. Okt. 2007 (CEST)
- Es gibt immer vom Kraftwerksbetrieb unabhängige Stromversorgungen und Verbrennungsmotoren, Kühl- und Heizsysteme. -- Carl 21:27, 12. Okt. 2007 (CEST)
- Ausgenommen Nuklearkraftwerke! --HaSee 07:36, 9. Okt. 2007 (CEST)
- Ja, das stimmt. Das anfallende C02 kann aber auch durch andere Schornsteine abgelassen werden. Es entsteht nicht durch die Kühltätigkeit selbst, sondern bei jedem Kraftwerksbetrieb. -- Carl 19:33, 8. Okt. 2007 (CEST)
Welche Technische Voraussetzung ist nötig führ das Internet?--91.62.27.60 18:46, 8. Okt. 2007 (CEST)
- Einen Kühlturm brauchst du nicht. 217.232.222.188 07:19, 9. Okt. 2007 (CEST)
- Klingt irgendwie unglaubwürdig, da das ablaufende Kühlwasser anschliessend leicht sauer wäre und die von Öko-Fuzzies besonders beobachteten Bereiche der Wasserauslässe von Kraftwerken Auffälligkeiten zeigen würden. Aber wissen weiss ich nicht. Yotwen 07:34, 9. Okt. 2007 (CEST)
- Wenn du die Rauchgase oben im Kühlturm freisetzt, dann ziehen sie mit dem austretenden Wasserdampf in die Atmosphäre. Das Brauchwasser, welches das Kraftwerk verlässt, ist davon nicht betroffen. --тнояsтеn ⇔ 09:07, 9. Okt. 2007 (CEST)
- Ja, könnte klappen. Dann wäre allerdings die nähere Umgebung wieder stärker von den Emissionen betroffen, für die man früher riesig hohe Kamine baute (damit sie sich auf grösserer Fläche verteilen konnten). Vielleicht sind ja die Entschwefelungs- und Vorreinigungsstufen so viel besser geworden, dass das nicht mehr ins Gewicht fällt. Yotwen 19:11, 9. Okt. 2007 (CEST)
- Die entweichenden Gase steigen ja mit dem heißen Wasserdampf nach oben, hat also wohl den gleichen Effekt wie ein hoher Schornstein und es kann sich gut verteilen. Des Weiteren hast du natürlich völlig Recht: die Rauchgasreinigung heutzutage ist um ein Vielfaches besser als in früheren Zeiten. --тнояsтеn ⇔ 08:41, 10. Okt. 2007 (CEST)
Fernseher kaputt ...
... eingeschaltet, aber der Bildschirm bleibt schwarz. Was könnte defekt sein? --78.51.48.22 16:13, 10. Okt. 2007 (CEST)
- Hatter Ton? Isses ein normaler Fernseher oder ein neues (LCD etc) Gerät? --Marcel1984 (?! | ±) 16:17, 10. Okt. 2007 (CEST)
- Ein normaler Röhrenfernseher; Firma Schneider. --78.51.48.22 16:27, 10. Okt. 2007 (CEST)
- stecker reinstecken, ende der stromsperre abwarten ...Sicherlich Post 16:28, 10. Okt. 2007 (CEST)
- Wenn's ne Uralt-Glotze ist, die Kiste auch keinen Ton (50-Hertz-Brummen) hat, der Stecker steckt usw. könnte es an der Feinsicherung (G-Sicherung) liegen. Das ist ein Glasröhrchen etwa 2½ cm lang mit je einer Metallkappe am Ende. In dem Röhrchen sitzt ein feiner Draht, der bei zu starkem Strom durchschmelzen kann. Jetzt das Howto: Stecker ziehen, Rückwand abnehmen, Feinsicherung suchen, rausfummeln, damit zum Elektroladen gehen, neue kaufen und hoffen dass es daran lag. Gruß --Schlesinger schreib! 18:43, 10. Okt. 2007 (CEST)
Ist wahrscheinlich ein Bauteil oder eine Röhre durchgebrannt. Was defekt ist, bekommst du nur heraus wenn du aufmachst und die Bauteile prüfst. Am besten du kaufst dir einfach einen neuen mit Farbbildröhre. -- Carl 18:58, 10. Okt. 2007 (CEST)
Um Himmelswillen nicht planlos in älteren (auch nicht neuen) Röhrenfernsehern herumschrauben. HOCHSPANNUNG!!! Auch noch tagelang, wenn der Netzstecker gezogen ist!! -- Hareinhardt 20:57, 10. Okt. 2007 (CEST)
- ACK! --DaB. 21:28, 10. Okt. 2007 (CEST)
- Und erst recht nicht die Elkos kurzschließen...hab das einmal gemacht und Teile von dem Ding sind zwanzig Meter weit geflogen.HardDisk rm -rf 16:35, 11. Okt. 2007 (CEST)
- Zum reparieren muss er natürlich längere Zeit ausgeschaltet sein. Aber wenn sich der Fragesteller zutaut das Bauteil zu wechseln, warum nicht? Manchmal erkennt man eine defekte Röhre auch an der Färbung. -- Carl 21:31, 12. Okt. 2007 (CEST)
Links blinken, rechts abbiegen
Wer hat zuerst diese Phrase verwendet? --20:22, 10. Okt. 2007 (CEST)
- Joschka Fischer in seiner Antrittsrede als Turnschuhminister. -- Carl 00:25, 11. Okt. 2007 (CEST)
- Mag sein, dass Fischer sie verwendete. Sie ist aber definitiv älter, entstammt einem sehr platten Witz und beantwortet in diesem die Frage, was man tun müsse, wenn man mit einem Jeep durch die Wüste fahrend von einem Löwen verfolgt würde. Der Witz ist ebenso alt wie platt. Den habe ich schon in der Grundschule gehört und das war ganz sicher vor 1985. --62.226.28.58 01:28, 11. Okt. 2007 (CEST)
- Wenn man's nicht als Phrase, sondern als Tipp versteht, ist es ein wirksames Mittel, um Verfolger abzuschütteln, auch ganz ohne Witz. --Wolli 09:41, 11. Okt. 2007 (CEST)
- Mag sein, dass Fischer sie verwendete. Sie ist aber definitiv älter, entstammt einem sehr platten Witz und beantwortet in diesem die Frage, was man tun müsse, wenn man mit einem Jeep durch die Wüste fahrend von einem Löwen verfolgt würde. Der Witz ist ebenso alt wie platt. Den habe ich schon in der Grundschule gehört und das war ganz sicher vor 1985. --62.226.28.58 01:28, 11. Okt. 2007 (CEST)
- von nem löwen verfolgt? ich kenne das mit von nem hubschrauber verfolgt .oO ...Sicherlich Post 19:07, 11. Okt. 2007 (CEST)
- Der Witz ist doch, dass ein Löwe gar nicht weiß, was das blinken zu bedeuten hat, ein Hubschrauberpilot hingegen schon. --MB-one 15:09, 12. Okt. 2007 (CEST)
DSL sofort trennen
Hallo Freunde !
Ich suche ein kleines Programm, das ich durch den Druck auf eine zugeordnete Taste starten kann und das weiter nichts tut, als eine LAN oder WLAN-Verbindung zwischen PC und Router (z. B. W701V) sofort zu unterbrechen, so als ob ich das per Mausklick im System-Tray mit den beiden kleinen Bildschirmchen mache. Das dauert mir im Ernstfalle zu lange. Wer kennt ein solches Programm ?
MfG, Alfred H.G. Schumann, XXXX@XXXX.XX email entfernt --Poupée de chaussette Disk.Bew. 18:35, 11. Okt. 2007 (CEST)
- Wenn Du den Router in Reichweite hast, brauchst Du auch nur das DSL-Kabel oder das LAN-Kabel herauszuziehen oder die Stromversorgung des Routers abzuschalten. Das geht auch blitzschnell und ganz zuverlässig. --Cspan64 19:08, 11. Okt. 2007 (CEST)
- In BitDefender, ZoneAlarm oder anderen Software-Firewalls gibt es spezielle Schlter "Datenverkehr blockieren". --RalfR → BIENE braucht Hilfe 01:48, 12. Okt. 2007 (CEST)
- Alternativ kann man auch den Router dazu bringen die DSL-Verbindung zu unterbrechen (wenn es um die Verbindung ins Internet geht). Besonders leicht, wenn UPnP unterstützt wird. Hab mir da mal ein eigenes Tool für geschrieben. --StYxXx ⊗ 02:14, 12. Okt. 2007 (CEST)
- In BitDefender, ZoneAlarm oder anderen Software-Firewalls gibt es spezielle Schlter "Datenverkehr blockieren". --RalfR → BIENE braucht Hilfe 01:48, 12. Okt. 2007 (CEST)
Was meinst du mit Ernstfall? In welchen Fällen muss man die Verbindung so schnell trennen, dass schon zwei Mausklick zu lange sind? -- Carl 20:31, 12. Okt. 2007 (CEST)
Die pt:wp führt den obigen Artikel unter pt:Cangaço. Würde dieses Lemma mehr Sinn machen oder isses Wurscht?--Tresckow 21:31, 11. Okt. 2007 (CEST)
- Bin völlig ahnungslos und musste ins Gugel hupfen. Dort hat das jetzige Lemma 161.000 Treffer und die portugiesische Version 137.000 Treffer. Ob da nun wirklich immer der brasilianische Störtebeker mit gemeint ist...? Aber demnach wäre mindestens eine Weiterleitung sinnvoll, falls wirklich mal einer unter dem falschen Lemma sucht. --Nikolaus Vocator 21:35, 11. Okt. 2007 (CEST)
- Qualitätsmässig kann man da sicher auch was machen. Ich hab nur von dem Thema keinen Ahnung.--Tresckow 23:55, 11. Okt. 2007 (CEST)
- Cangaço ist die Bande und Cangaceiro ist das Bandenmitglied, würde ich sagen. Da der Artikel das ganze Phänomen behandelt (wenn auch mit Fokus auf eine einzelne Person), würde ich meinen: Is wurscht. --::Slomox:: >< 10:07, 12. Okt. 2007 (CEST)
- Naja, nicht ganz. Cangaço ist das Phänomen und Cangaceiro ist der Ausübende. Trotzdem Wurscht. Grüße Geoz 17:37, 12. Okt. 2007 (CEST)
Anteil der Verpackungskosten
Stimmt es eigentlich, daß die Kosten für die Verpackungen von Lebensmitteln höher sind als ihr Inhalt (zumindest bei Konserven)? --84.56.10.213 22:32, 11. Okt. 2007 (CEST)
Das kann man so pauschal nicht sagen - der Löwenanteil besteht aus Verpackung und Transport..Nimm eine Dose Erbsen aus Frankreich. Dose aus Weißblech, Verpackt im Karton, gestapelt auf Einwegpalette, Transport per LKW ins Zentrallager nach D, Verteilung in Unterläger, von dort Verteilung in die Supermärkte. In diesem Beispiel sind Verpackung und Transport etwa 3 x so hoch wie der Doseninhalt. :-( --SVL ☺ Vermittlung? 23:21, 11. Okt. 2007 (CEST)
- Er meint nur die Verpackung im Vergleich zum Inhalt, die beide zusammen nur einen Teil vom Ladenpreis ausmachen. Bei Cola kostet die Dose ca. 15 Cent. Der Preis des Inhaltsstoffe liegt weit unter einem Cent. Aber die Mischung, Abfüllung usw. kostet natürlich auch. Könnte man Cola ohne Verpackung verkaufen (Selbstabholer am Zapfhahn) wären 0,3 Liter nur 15 Cent billiger (ohne Logistik und Handelsspanne), Kosten für Mischung und Herstellung und den Mann, der dich rein läßt und zur Maschine bringt, fallen aber trotzdem an. -- Carl 23:56, 11. Okt. 2007 (CEST)
- Bei Mineralwasser in Dosen ist die Verpackung wesentlich teurer als der Inhalt. -- Martin Vogel 15:19, 12. Okt. 2007 (CEST)
- Luft in der Dose kostet 0,- Euro, die Dose kostet € 6,99 im Einzelverkauf. -- Carl 20:24, 12. Okt. 2007 (CEST)
Angesichts einer Frage über das Deutsche Reich in der französischsprachigen Wikipedia
Einige Artikel der franz. Wikipedia gehen davon aus, daß das Heilige Römische Reich Deutscher Nation rechtsfähig, aber handlungsunfähig fortexistiert. Quellen kann man schon finden (Bundesverfassungsgericht, siehe unten), die es für das Deutsche Reich belegen. Beträgt es historische oder politische Relevanz? Oder ist es nur juristische Haarspalterei?
- Das Grundgesetz - nicht nur eine These der Völkerrechtslehre und der Staatsrechtslehre! - geht davon aus, daß das DeutBVerfGE 36, 1 (15)BVerfGE 36, 1 (16)sche Reich den Zusammenbruch 1945 überdauert hat und weder mit der Kapitulation noch durch Ausübung fremder Staatsgewalt in Deutschland durch die alliierten Okkupationsmächte noch später untergegangen ist; das ergibt sich aus der Präambel, aus Art. 16, Art. 23, Art. 116 und Art. 146 GG. Das entspricht auch der ständigen Rechtsprechung des Bundesverfassungsgerichts, an der der Senat festhält. Das Deutsche Reich existiert fort (BVerfGE 2, 266 [277]; 3, 288 [319 f.]; 5, 85 [126]; 6, 309 [336, 363]), besitzt nach wie vor Rechtsfähigkeit, ist allerdings als Gesamtstaat mangels Organisation, insbesondere mangels institutionalisierter Organe selbst nicht handlungsfähig. Im Grundgesetz ist auch die Auffassung vom gesamtdeutschen Staatsvolk und von der gesamtdeutschen Staatsgewalt "verankert" (BVerfGE 2, 266 [277]). Verantwortung für "Deutschland als Ganzes" tragen - auch - die vier Mächte (BVerfGE 1, 351 [362 f., 367]). -- Bundesverfassungsgericht 36,1 Quelle, 1973
Lachaume 132.248.81.29 03:06, 12. Okt. 2007 (CEST)
- So wie ich es mal gehört habe, geht es da unter anderem um Eigentumsansprüche an Sachen ("Beutekunst"), die mal dem Deutschen Reich gehörten, und auf die die BRD als Rechtsnachfolgerin auch einen Anspruch erheben kann. IMHO! Ich kenne das mit dem HRRdN so, dass Liechtenstein das letzte verbliebene Mitglied ist. --Gnom 07:33, 12. Okt. 2007 (CEST)
- Die Bundesrepublik hat den vollen Eigentumsanspruch auf alle Dinge aus dem Besitz ihrer Vorgänger und achtet gewöhnlich auch auf die Durchsetzung dieser Ansprüche. Ich hatte einmal eine Anfrage zu bearbeiten, nach der eine Gruppe aus einem norwegischen See einen deutschen Bomber aus dem 2.WK bergen wollte. Die juristische Stellungnahme konnte fix und fertig als "Standardprodukt" abgerufen werden. Demnach gehört der Bomber der Bundesrepublik, sein Inneres ist (exterritoriales) Hoheitsgebiet und darf ohne Erlaubnis nicht betreten werden, alle Gegenstände im und am Flugzeug sind deutscher Besitz. Die Bundesrepublik verzichtet zwar regelmäßig auf die Bergung dieses Besitzes, jedoch nicht auf die Eigentumsansprüche daran. --Nikolaus Vocator 08:50, 12. Okt. 2007 (CEST)
- Joa, aber beachtet bitte, dass das fortexistierende Deutsche Reich das von 1871 ist. Das war damals definitiv eine Neugründung, die nicht identisch ist (und es niemals war) mit dem 1806 aufgelösten Heiligen Römischen Reich. --SCPS 11:01, 12. Okt. 2007 (CEST)
- Ich glaube, ihr habt die Frage mißverstanden. Es geht nicht um das Deutsche Reich, sondern um das Heilige Römische Reich Deutscher Nation, das ist etwas anderes. Was dieses betrifft, so bliebt folgendes festzuhalten: 1806 legt dessen Oberhaupt die Krone nieder, d. h. es gibt keinen Herrscher mehr. Damit hatte sich das Reich de facto aufgelöst. Einige der deutschen Staaten schlossen sich Napoleon an, wodurch sich auch die politischen Grenzen verschoben, und Staaten aufhörten zu existieren. Damit war das Reich handlungsunfähig. Ebenso wird es sehr schwierig gewesen sein, weiter Reichsgesetze zu beschließen und durchzusetzen. Nachfolger des Heiligen Römischen Reiches war der Deutsche Bund. --IP-Los 11:04, 12. Okt. 2007 (CEST)
- Deswegen schrieb ich das ja. Aber sach mal: Rechtsnachfolger des HRR war der Dt. Bund nicht, oder? --SCPS 11:08, 12. Okt. 2007 (CEST)
- Ich glaube, ihr habt die Frage mißverstanden. Es geht nicht um das Deutsche Reich, sondern um das Heilige Römische Reich Deutscher Nation, das ist etwas anderes. Was dieses betrifft, so bliebt folgendes festzuhalten: 1806 legt dessen Oberhaupt die Krone nieder, d. h. es gibt keinen Herrscher mehr. Damit hatte sich das Reich de facto aufgelöst. Einige der deutschen Staaten schlossen sich Napoleon an, wodurch sich auch die politischen Grenzen verschoben, und Staaten aufhörten zu existieren. Damit war das Reich handlungsunfähig. Ebenso wird es sehr schwierig gewesen sein, weiter Reichsgesetze zu beschließen und durchzusetzen. Nachfolger des Heiligen Römischen Reiches war der Deutsche Bund. --IP-Los 11:04, 12. Okt. 2007 (CEST)
- Dich hatte ich auch nicht gemeint, sondern das sollte nur eine Bekräftigung sein (Du warst mit Deiner Antwort etwas schneller). Ob es da eine Rechtsnachfolge gab, vermag ich nicht zu sagen. Der Deutsche Bund war ja eine Neugründung. Der Huber, Bd. 1 könnte da vielleicht Auskunft geben, habe ihn aber derzeit nicht zur Hand. --IP-Los 12:45, 12. Okt. 2007 (CEST)
Mediawiki, "file://" und Leerzeichen
Hallo, mir ist es soweit gelungen bei meinem lokalen MediaWiki über einen Eintrag in die Interwikilinktabelle mittels "file://$1" auf dass lokale Dateisystem zu verlinken, was bei dem Anwendungsbereich auch richtig Sinn macht. Nur leider werden eingegebene Leerzeichen im Pfad bestreikt und "%20" wird leider von Mediawiki schon in "_" umgewandelt. Irgendwelche Ideen? Könnte man das "file://" nicht genauso wie das "http://"-Protokoll behandeln und wenn ja wo müßte man das einstellen? Ich weiss selfmtml bezeichnet das File-Protokoll als Unprotokoll, aber wenns funktioniert... . Oder gibt es irgendeine Extension? --Kolossos 10:55, 12. Okt. 2007 (CEST)
- Auf einem Un*x-System vielleicht "\ " (Backslash Leerzeichen) versuchen, da das Leerzeichen ein Maskierungszeichen ist. Aus sicherheitstechnischen Argumenten wäre ich übrigens sehr vorsichtig mit Verlinkungen im lokalen Dateisystem; ich würde nicht ausschließen dass sich das auch für böse Zwecke eignen lässt... (Ich hab diesbezüglich allerdings wenig Ahnung) --Church of emacs Talk ツ 14:27, 12. Okt. 2007 (CEST)
- Leider negativ. Das "\" wird vom Mediawiki so durchgeschleift, Betriebssystem sollte da egal sein. --Kolossos 16:00, 12. Okt. 2007 (CEST)
- Die Frage ist, ob und wie man solcherlei Sonderzeichen schützen kann. Dafür gibt es ja mehrere Möglichkeiten (siehe den von Church of emacs zitierten Titel). Mir fielen eigentlich nur \, ' ' und " " ein, also file://neue\ datei, file://'neue datei' bzw. file://"neue datei". Ich befürchte aber, daß Mediawiki da anders arbeitet.--IP-Los 16:50, 12. Okt. 2007 (CEST)
- Leerzeichen, Umlaute und andere Sonderzeichen sind sowieso ein Verbrechen in Dateinamen. Macht man einfach nicht, weil es nur zu Problem führt (wie z.B. in diesem Fall). ;-) Mal eine ganz andere Idee: Wie wäre es wenn man ein wenig mit alias und bash rumtrickst? Da sollte man doch auch eine Lösung finden, oder? Was für ein Betriebsystem läuft denn auf dem Server?--Church of emacs Talk ツ 20:36, 12. Okt. 2007 (CEST)
- Der Server ist ein Xampp das Betriebsystem von Server und Client kommen aus Redmond. Für das Umfeld kann ich nix, ist aber glaube ich auch nicht die Ursache. --Kolossos 01:45, 13. Okt. 2007 (CEST)
Online-Buchhandelskataloge für Frankreich
Liebe Auskunft,
ich suche nach frei zugänglichen Online-Buchhandelsplattformen für Frankreich (mal abgesehen von amazon.fr ;)). Gibt es beispielsweise ein Pendant zu buchhandel.de für den französischen Buchmarkt? Das "offizielle" Electre Biblio ist leider kostenpflichtig. Vielen Dank im Voraus!
- Im so genannten „Werkzeugkasten“ des HBZ findest Du unter Buchhandel --> Frankreich eine Reihe von Online-Quellen. Amanzon.fr ist nicht verzeichnet, zwei größere scheinen aber alapage.com und chapitre.com zu sein. --César 01:20, 13. Okt. 2007 (CEST)
islamisches fest zum endes des ramadans
hallo,
warum erscheint heute, 12.10.07, nicht die meldung dass das islamische fest zum endes des ramadans, das ramadanfest, beginnt. ich fände es schön wenn medien wie wikipedia solch eine meldung auf der startseite platzieren würde.
gruss
ein integrierter muslim mit deutschem pass und türkischer herkunft --217.110.41.30 16:01, 12. Okt. 2007 (CEST)
- Wikipedia ist keine Nachrichtenseite. Welche religiösen Feste an einem spezifischen Tag sind, wird außerhalb des entsprechenden Artikels prinzipiell nicht erwähnt. --KnightMove 16:04, 12. Okt. 2007 (CEST)
- Ich habe es aufgenommen, so wie auch Weihnachten, Ostern und Pessach dort standen. -- Martin Vogel 16:26, 12. Okt. 2007 (CEST)
- Das liegt daran, dass wir hier wenige Mitarbeiter aus anderen Kulturkreisen haben. Wir können noch Benutzer gebrauchen, die ihr Wissen beitragen (und die Regeln beachten). -- Carl 20:03, 12. Okt. 2007 (CEST)
Traktormodell
Hallo. Weiß jemand, welches Modell dieser Traktor ist? --Bangin ¤ ρø$τ Bewertung 17:24, 12. Okt. 2007 (CEST)
- Hm? Steht doch drauf: Fordson Super Major.--Wrongfilter ... 17:51, 12. Okt. 2007 (CEST)
Farbabstufungen
Kann man shades of blue für Blauabstufungen (Farbe) benutzen? --Bangin ¤ ρø$τ Bewertung 17:26, 12. Okt. 2007 (CEST)
- Die korrekte Übersetzung ins Deutsche wäre natürlich Blauschattierungen.... --Marvin 17:47, 12. Okt. 2007 (CEST)
- Also "shades of blue" heisst Blautöne [26] - man übersetzt in der Regel nicht alles wortwörtlich ;-). Du meinst aber sicherlich die prozentuale Abstufung innerhalb eines Blautons. Farbstufe wäre "color grade" - kommt bisschen auf den Zusammenhang an. --Lorem ipsum 18:07, 12. Okt. 2007 (CEST)
- Hm. Ich möchte ein Bild auf Commons hochladen, wo man eine Farbabstufung von hell- zu dunkelblau hat. Ich wollte dieses Bild Blauabstufungen nennen. Wie hieße dies nun? --Bangin ¤ ρø$τ Bewertung 18:14, 12. Okt. 2007 (CEST)
- Hallo Bangin, laut LEO sollte shades of blue hinkommen. Alternativ eventuell eine Wortbildung zu Abstufung ausgehend von gradient, grading oder gradiation. Liebe Grüße --Doudo 20:38, 12. Okt. 2007 (CEST)
- Bei Leo wurde die Frage auch schon gestellt, wie ich gerade gefunden habe: [27] --Lorem ipsum 21:04, 12. Okt. 2007 (CEST)
Lesenswert-Vorschlag verschwunden
Mein Lesenswert-Vorschlag vom 10. Okt. ist einfach verschwunden. Wie kann das sein? Er betrafSieben Steinhäuser. Auch wenn der Vorschlag keine Zustimmung findet, kann man ihn doch nicht einfach sang- und klanglos entfernen... Und wenn es zu kompliziert ist, Vorschläge zu machen etc., dann muß sich niemand wundern, wenn keiner mehr was schreiben will! -- RTH 18:06, 12. Okt. 2007 (CEST)
- Meinst Du den hier?--IP-Los 18:13, 12. Okt. 2007 (CEST)
- Es gibt die Regel, dass Kandidaten aus lesenswert oder exzellent entfernt werden, wenn es 5 Kontra-Stimmen bei gleichzeitig keiner Pro-Stimme (außer dem Artikeleinsteller) gibt. Diese werden dann auf der Diskussionsseite archiviert. Das hat nichts mit dem Artikel speziell zu tun, sondern wird immer so gehandhabt. Viele Grüße --Orci Disk 21:02, 12. Okt. 2007 (CEST)
Wurzel / Potenz
Wie heißt
- Wurzelfunktion und
- Potenzfunktion
auf Englisch? --Bangin ¤ ρø$τ Bewertung 19:37, 12. Okt. 2007 (CEST)
- Warum suchst du nicht einfach den deutschen Artikel und wechselst von dort auf die englische Wikipedia? --Berthold Werner 19:50, 12. Okt. 2007 (CEST)
- (BK) Potenzfunktion ist power function. Die Wurzel ist root, aber die Wurzelfunktion ist ja auch nur eine spezielle Potenzfunktion. Fuer so was sind uebrigens die Interwikis gut geeignet.--Wrongfilter ... 19:51, 12. Okt. 2007 (CEST)
Marokkanische Geschichte
Kann mir hier jemand helfen? Meiner Meinung nach kann einer dieser beiden Artikel en:Treaty of Fez und Marokko-Kongo-Vertrag doch nicht korrekt sein?--Tresckow 01:59, 13. Okt. 2007 (CEST)
In diesem Artikel wurde recht ausführlich eine sogenannte Energie/Endpreistheorie, angeblich auch bekannt als "Lefsches Theorem" vorgestellt. Angesichts der geringen Anzahl Google-Treffer (ausserhalb Wikipedias nur auf der Ursprungsseite und in einem Forum) habe ich als Sachunkundiger auf der Diskussionsseite des Artikels nach Belegen für die Verbreitung dieser Theorie gefragt. Daraufhin bestätigte mir der offenbare Urheber dieser Theorie indirekt, dass es sich um seine Privattheorie handle (mittlerweile wurden die betreffenden Abschnitte verändert und vom Begriff "Endpreistheorie" getilgt). Als Sachunkundiger habe ich keinen Durchblick, was zum allgemeinen Artikel gehört und was aus dieser Privattheorie eingeflickt wurde. Es wäre gut, wenn sich das jemand ansehen könnte, der etwas von der Materie versteht. --ESNRZ 17:07, 12. Okt. 2007 (CEST)
- Versuchs mal bei Portal:Wirtschaft/Wartung. Die könnten sich dafür verantwortlich und kompetent fühlen. -- Ben-Oni 19:28, 13. Okt. 2007 (CEST)
- Danke für den Tipp. --ESNRZ 19:55, 13. Okt. 2007 (CEST)
Falsch zugestellte Post
Ich bin seit kurzem in eine neue Wohnung hier in Belgien eingezogen, und bekomme ständig Post, die nicht für mich ist. Da ist zwar meine Adresse angegeben, aber der Name ist ein anderer. Hab nun schon ein riesiges Namensschild am Briefkasten angebracht, und mich auf dem Postamt auch schon beschwert. Hab die bis jetzt immer zur Post zurückgebracht, hab aber keine Lust mehr, jedesmal meine Mittagspause zu opfern. Muss ich die eigentlich zurückbringen, oder kann ich die auch wegwerfen? -- Hareinhardt 18:43, 12. Okt. 2007 (CEST)
- Das dürfte je nach Land anders geregelt sein. Falls Du hier keine zufriedenstellende Antwort bekommst, solltest Du vielleicht mal bei den Kollegen von fr und nl nachfragen – dort dürften mehr Belgier herumspringen als hier. --SCPS 18:53, 12. Okt. 2007 (CEST)
- schreib doch Empfänger verzogen drauf und wirf sie in einen Postbriefkasten.--Tresckow 19:24, 12. Okt. 2007 (CEST)
- Weil sie annehmen, dass unter der Adresse jemand wohnt, der die Kontaktdaten zum Verzogenen hat. -- Carl 19:57, 12. Okt. 2007 (CEST)
- das ich auf die Idee mit dem draufschreiben noch nicht selber gekommen bin... Dankeschön -- Hareinhardt 17:53, 13. Okt. 2007 (CEST)
Webseite schreiben
Hallo!
Ich habe eine Frage. Eigentlich hat man mir immer gesagt, dass man bei Internetseiten am besten relative Größenangaben in % benutzt (wie width:75% o. Ä.), damit die Seite bei allen Auflösungen gut aussieht. Jetzt habe ich mich mal umgeschaut, und irgendwie interessiert das keinen (whitehouse.gov, siemens.de, ard.de etc.), da werden überall Pixelwerte angegeben. Was ist denn am Geschicktesten? Und noch was: Welche Vorteile hat es, wenn man eine XHTML-Seite aus <dif>-Containern statt aus <tab>-Tags aufbaut? Danke im Voraus :-) Conny (nicht signierter Beitrag von 87.179.73.214 (Diskussion) 22:31, 12. Okt 2007)
- Erstmal würde ich die Frage eigentlich eher in einem speziellen Programmiererforum wie http://forum.de.selfhtml.org/ stellen. Zu den Fragen: Seiten mit flexiblen Breitenangaben sind zwar meistens besser, da sich sich der Displaygröße anpassen, es wird dann jedoch schwieriger, Browserkompatiblität beizubehalten, außerdem lassen sich Pixel-layouts leichter warten. Aus diesem Grund benutzen viele Seiten noch mehr oder weniger feste Layouts. Einen Vorteil haben div-Container erstmal nicht, aber der Nachteil fällt weg, dass man verschiedenste Seitenbestandteile falscherweise als Tabelle auszeichnet. Es wäre aber Falsch, aus jeder Tabellenzelle ein div-Element zu machen. Siehe Divitis. -- Jonathan Haas 23:01, 12. Okt. 2007 (CEST)
- CSS-Layout hat ganz einfach den Vorteil, daß es schlanker und barrierearmer ist. --RalfR → BIENE braucht Hilfe 13:36, 13. Okt. 2007 (CEST)
- Größenangaben in Pixeln sind außerdem im IE nicht anwenderfreundlich, da man dort dann nicht mehr die Schriftgröße ändern kann - für "Webdesigner" die sich noch nicht an den Unterschied zwischen Plakaten und Webseiten gewöhnt haben vielleicht wünschenswert, für sehschwache Nutzer aber ein Grund sich die Seite nicht anzuschauen. Und <div> ist kein Ersatz für Tabellen, die beiden Elemente haben ganz unterschiedliche Verwendungszwecke. Tabellen sind ausschließlich für tabellarische Daten da, <div> nutzt man um logisch zusammengehörige Elemente zusammenzufassen. Das heißt aber nicht, daß man alles in ein eigenes <div> packen muß, meist reicht es auch schon aus die einzelnen Elemente mit IDs oder Klassen zu versehen, um sie dann mittels CSS zu formatieren. Tabellenloses Design mit CSS hat den Vorteil, daß man das Design der gesamten Website viel leichter ändern kann indem man einfach die CSS-Datei ändert anstatt mühsam die Tabellen auf allen Einzelseiten umzuschreiben. --88.134.232.95 18:56, 13. Okt. 2007 (CEST)
Unsichtbare Sprungadresse
Kann ich in der Wiki eine unsichtbare Sprungadresse (Link innerhalb eines Artikels)einrichten? Noch dazu in Tabellen? Das Standardverfahren für einen Link innerhalb eines Artikels ist ja der Verweis auf eine Zwischenüberschrift - z.B. zur vorherigen Frage (funktioniert hier auch gerade nicht - wo ist mein Fehler?). Für die sehr lange Liste Luftfahrtabkürzungen könnte ich eine unsichtbare Sprungadrese gebrauchen. Für den Buchstaben A habe ich als Workaround Zischenüberschriften als Sprungadresse eingerichtet, was die List aber wesentlich länger macht.--stefan 08:28, 13. Okt. 2007 (CEST)
- Meinst Du einen Anker? -- Achates Geschenkt, nicht umsonst. 08:51, 13. Okt. 2007 (CEST)
Hinweis: Für Fragen speziell zur Wikipedia gibt es ein eigenes Diskussionsforum: Fragen zur Wikipedia.--Τιλλα 2501 ± 09:51, 13. Okt. 2007 (CEST)
- Genau das habe ich gesucht. Dank! Man lernt nie aus, wo was in der WP benatwortet wird - WP:FzW - werde ich das nächste mal beherzigen.--stefan 13:50, 13. Okt. 2007 (CEST)
Bild falsch?
Hallo! Bor hat doch 5 Protonen und nicht 4, so wie es im Bild steht, oder? --Bangin ¤ ρø$τ Bewertung 11:42, 13. Okt. 2007 (CEST)
- So, wie es bei uns auch steht. --Taxman¿Disk?¡Rate! 11:55, 13. Okt. 2007 (CEST)
- Eben. Somit müsste das Bild doch verbessert werden, nicht wahr? --Bangin ¤ ρø$τ Bewertung 12:01, 13. Okt. 2007 (CEST)
- Das ist natürlich falsch und müsste geändert werden. Übrigens stimmt auch die Anzahl an Neutronen nicht immer, es gibt zwei Isotope mit 5 oder 6 Neutronen Wir verwenden hier diese Bilder mit Überlegung nicht. Neben den offensichtlich vorhandenen Fehlern ist es IMO zu überladen, unnötiges vorhanden etc. Frage doch einmal beim Ersteller nach, ob er es korrigieren kann. Viele Grüße --Orci Disk 15:00, 13. Okt. 2007 (CEST)
- Diese Art Periodensystem wird ja ohnehin noch nicht in Artikeln verwendet, zumal ich das ganze ziemlich unübersichtlich finde. Mir ist erst bei einem Blick auf en:User:Atanamir/Periodic aufgefallen, dass mit den zwei konzentrischen Kreisen ja die Anzahl die Periode angezeigt werden soll, ansonsten finde ich es sehr gewagt für Elemente wie Wasserstoff und Helium die Kristallstrukturen anzugeben, bedenkt man unter welchen Bedingungen die zu Stande kommen und was für unterschiedliche Phasen dabei entstehen. Außerdem ist Verteilung der Punkte, die die Valenzelektronen darstellen sollen, ziemlich beliebig und leicht mit dem i-Punkt von Silizium zu verwechseln. Das nur falls Du den Ersteller drauf ansprechen möchtest :-) --Taxman¿Disk?¡Rate! 19:05, 13. Okt. 2007 (CEST)
- Das ist natürlich falsch und müsste geändert werden. Übrigens stimmt auch die Anzahl an Neutronen nicht immer, es gibt zwei Isotope mit 5 oder 6 Neutronen Wir verwenden hier diese Bilder mit Überlegung nicht. Neben den offensichtlich vorhandenen Fehlern ist es IMO zu überladen, unnötiges vorhanden etc. Frage doch einmal beim Ersteller nach, ob er es korrigieren kann. Viele Grüße --Orci Disk 15:00, 13. Okt. 2007 (CEST)
- Eben. Somit müsste das Bild doch verbessert werden, nicht wahr? --Bangin ¤ ρø$τ Bewertung 12:01, 13. Okt. 2007 (CEST)
„Kleines“ Computer-Problem
Liebe Auskunft,
immer wenn ich Word benutze (Office XP), klicke ich auf meine Tastatur einmal auf die Backspace-Taste, um einzelne markierte Wörter, Sätze etc. zu löschen. Das ist natürlich auch vorteilhaft, weil ich mit dem Zehn-Finger-System schreibe und die Backspace-Taste problemlos mit dem kleinen Finger zu erreichen ist. Bei meinem PC funktioniert das, doch wenn ich an den neueren und schnelleren PC meines Bruders gehe und dies in die Tat umsetzen will, springt der Cursor zurück vor den zu löschenden Text und ich muss alles mit der Entf-Taste löschen. Was muss ich tun, damit ich die Backspace-Taste in Word auch für das Löschen von Text einsetzen kann?
- hilft Wikipedia:Auskunft/Archiv/2007/Sep#Microsoft_Word_.3E_Tastaturbelegung weiter? --schlendrian •λ• 12:49, 13. Okt. 2007 (CEST)
- Anscheinend war ich nicht der einzige mit diesem Problem. ;) --Bangin ¤ ρø$τ Bewertung 12:55, 13. Okt. 2007 (CEST)
Programm für mp3
Hallo Wikipedia, ich benötige ein Programm, mit dem ich mp3 Tracks möglichst ohne Qualitätsverlust in kleinere Tracks aufteilen kann. Kann mir jemd. ein Progamm nennen, Freeware am besten, was so etwas kann? -- Widescreen ® Ψ 17:01, 13. Okt. 2007 (CEST)
Danke! Damit müsste es gehen. Gibt es denn noch eines, womit ich das einfacher erledigen kann? Möglicherweise ein Programm, welches ausschließlich die Funktion hat? -- Widescreen ® Ψ 17:20, 13. Okt. 2007 (CEST)
Super, thx! -- Widescreen ® Ψ 17:32, 13. Okt. 2007 (CEST)
Netzerkverbindung aktivieren bei XP
Der erste Rechner hat DSL, der zweite soll über den ersten surfen können. Wie geht das noch mal? Netzwerkkabel anstecken und dann wie weiter mit welchen Einstellungen? -- Carl 20:12, 13. Okt. 2007 (CEST)
- "Eigenschaften" der entsprechenden Verbindung in den Netzwerkverbindungen öffnen, Reiterkarte "Erweitert" --> "Gemeinsame Nutzung der Internetverbindung". --STBR – !? 20:16, 13. Okt. 2007 (CEST)
- Die verbindung wird noch nicht angezeigt. Wie kann ich die einrichten? -- Carl 20:18, 13. Okt. 2007 (CEST)
- Naja über den Assistenten für neue Verbindungen würde ich sagen. Der versteckt sich auch in der Übersicht der Netzwerkverbindungen. Falls du da kein Icon für siehst: Datei --> Neue Verbindung. --STBR – !? 20:27, 13. Okt. 2007 (CEST)
Augenhaken
habe vorgestern im tv gesehen wie ein Tierarzt ein Kalb geholt hat, er verwendete einen Augenhaken. Wo wird der Haken am Kalb eingehängt? danke--87.186.122.33 21:29, 13. Okt. 2007 (CEST)
- Der wird am inneren Augenwinkel zwischen Augapfel und knöcherner Einfassung vorgeschoben und so eingehängt, daß die Zugkraft auf der Knochenplatte zwischen den Augen lastet. --Doudo 03:26, 14. Okt. 2007 (CEST)
- danke für die Antwort, und dass geht gut und ohne Verletzungen der Schleimhäute ab?--87.186.99.156
Lichtgeschwindigkeit
Das kennt man ja aus zahlreichen SF Filmen und Büchern. Wenn ein Raumschiff mit Lichtgeschwindigkeit fliegt, vergeht für den Piloten die Zeit deutlich langsamer als für die Beobachter auf dem Planeten von dem aus Sie gestartet sind. Mir stellt Sich jetzt folgende Frage. Angenommen ich starte zu einem 40 Lichtjahre empfernten Planeten. (Damit wir keine Beschleunigungs.- und Bremsphasen reinrechnen müssen nehmen wir mal an mein Raumschiff beschleunigt in von 0 auf auf knapp 300.000 km/s in 4,5 Sekunden). Also bin ich 40 Jahre lang unterwegs bis ich bei dem 40 Lichtjahre entfernten Planeten ankomme. Aber aus welcher Sicht? Aus der Sicht des Piloten oder aus der Sicht des Beobachters? Und wenn die 40 Jahre aus der Sicht des Piloten vergehen aber aus der Sicht des Beobachters auf dem Planeten 200 Jahre (keine Ahnung wie hoch der Faktor ist deswegen nehme ich einfach eine Phantasiezahl an) ... Dann ist das Raumschiff aus der Sicht des Beobachters doch gar nicht mit Lichtgeschwindigkeit unterwegs, sondern nur mit einerm fünftel Lichtgeschindigkeit. Oder?
Gruß
Horst --85.180.180.225 21:53, 13. Okt. 2007 (CEST)
- Zeitdilatation wird das Phänomen genannt, die Zeit vergeht für die Person die reist langsamer, d.h. 40 Jahre vergehen auf der Erde, aber deutlich weniger für den Reisenden. Dieser Effekt wird umso stärker, je höher die Geschwindigkeit ist und leitet sich von der speziellen Relativitätstheorie ab. -- Kuhlo 22:07, 13. Okt. 2007 (CEST)
- Richtig, allerdings ist der Satz "Die Zeit vergeht fuer die Person, die reist, langsamer" missverstaendlich ist: Fuer diese Person vergeht die Zeit immer gleich schnell, auch die Uhren im Raumschiff laufen fuer diese Person immer gleich schnell. Aber die Zeit zwischen Abflug und Ankunft kann fuer diese Person beliebig kurz gemacht werden, und ein Photon, das sich ja tatsaechlich mit Lichtgeschwindigkeit bewegt, ist ueberall gleichzeitig. Ein Raumschiff, bzw. alles, was Masse hat, kann die Lichtgeschwindigkeit nicht erreichen, und erspart sich diese seltsame Situation. Das klingt jetzt so, als sei interstellare Raumfahrt doch nicht so schwierig, aber das Problem ist die Zeit, die bei einer fuer den Menschen ertraeglichen Beschleunigung benoetigt wird, um eine Geschwindigkeit zu erreichen, bei der die relativistische Zeitdilatation sich bemerkbar macht.--Wrongfilter ... 22:15, 13. Okt. 2007 (CEST)
- Dagegen gibts doch Trägheitsdämpfer. Weiß doch jeeeeder... ;-)--Hobelbruder 22:39, 13. Okt. 2007 (CEST)
- Richtig, allerdings ist der Satz "Die Zeit vergeht fuer die Person, die reist, langsamer" missverstaendlich ist: Fuer diese Person vergeht die Zeit immer gleich schnell, auch die Uhren im Raumschiff laufen fuer diese Person immer gleich schnell. Aber die Zeit zwischen Abflug und Ankunft kann fuer diese Person beliebig kurz gemacht werden, und ein Photon, das sich ja tatsaechlich mit Lichtgeschwindigkeit bewegt, ist ueberall gleichzeitig. Ein Raumschiff, bzw. alles, was Masse hat, kann die Lichtgeschwindigkeit nicht erreichen, und erspart sich diese seltsame Situation. Das klingt jetzt so, als sei interstellare Raumfahrt doch nicht so schwierig, aber das Problem ist die Zeit, die bei einer fuer den Menschen ertraeglichen Beschleunigung benoetigt wird, um eine Geschwindigkeit zu erreichen, bei der die relativistische Zeitdilatation sich bemerkbar macht.--Wrongfilter ... 22:15, 13. Okt. 2007 (CEST)
- Die sind das unglaubwürdigste an Startreck. Denn wenn die ausfallen dann gibts nur ein bischen Geruckel im Raumschiff. Würden die das realitätsnah umsetzen würde sich bei einem Ausfall der Trägheitsdämpfer die Besatzung augenblicklich in HumanoidKlingonenVulkaniermarmelade verwandeln ;). --85.180.180.225 22:45, 13. Okt. 2007 (CEST)
- Ja schon klar das man dies technisch nicht umsetzen kann. Aber schön zu wissen das man wenn man voraussetzt das man so ein Raumschiff bauen könnte mit diesen dann tatsächlich in akzeptabler Zeit eben mal ins nächste Sonnensystem düsen könnte. Dumm nur das wenn man wieder nach Hause kommt die eigene Zivilisation bereits Geschichte ist. Danke für die schnelle Erklärung. --85.180.180.225 22:41, 13. Okt. 2007 (CEST)
@Wrongfilter: Fuer diese Person vergeht die Zeit immer gleich schnell, auch die Uhren im Raumschiff laufen fuer diese Person immer gleich schnell. - Womit misst man denn, ob die Uhren oder die "Zeit" "gleich schnell" vergeht? - Bingo. Mit anderen Uhren. Anders gesagt, es ändert sich für alle überhaupt nichts an der Zeit und ihrem Vergehen (ist ja sowieso nur Illusion), lediglich wenn das Raumschiff wieder zurückkehrt, haben sich alle irgendwie verändert, also genauso wie jeden Morgen nach der Sauftour. Nur mit dem Unterschied dass nun auch die Uhren nicht mehr synchron ticken, falls sie es einmal taten. --91.35.178.223 23:04, 13. Okt. 2007 (CEST)
- Siehe neben Zeitdilatation auch Zwillingsparadoxon. Rainer Z ... 00:33, 14. Okt. 2007 (CEST)
Mal eine depperte Frage zu youtube....
Das Ansehen/Anhören von Videos, auch wenn man hauptsächlich Musikvideos ansieht, ist doch noch kein Runterladen von Musik, oder? Wird ja immerhin auf der Festplatte zwischengespeichert. --62.226.34.238 00:54, 12. Okt. 2007 (CEST)
- Rechtlich und technisch gesehen ist es Herunterladen, da sich (wenn auch unter Umständen nur temporär) eine Kopie auf deinem Rechner befindet. Ob du manuell downloadest, das vom Browser gemacht wird, von einem download-manager oder mittels eines Tauschprogramms, ist unerheblich. Du hast die Datei auf deinem Rechner, allein das ist entscheidend. Allerdings haben auch Arbeitgeber und Gerichte erkannt, daß unerwünschte Dateien bereits durch normales Surfen auf dem Rechner landen können. Das Ganze wird zu einer Fallentscheidung. Es "kommt darauf an", wo du das Problem siehst. --RalfR → BIENE braucht Hilfe 01:41, 12. Okt. 2007 (CEST)
- Die Frage ist, ob du als YouTube-Nutzer erkennen kannst, dass es eine Rechtsverstoß ist. Eigentlich müsste sich YouTube ja darum kümmern, dass dort keine Urheberrechtsverletzungen stattfinden. Es kann von keinem Nutzer verlangt werden, dass er vor dem Ansehen weiß ob das Video evt. eine URV ist. Zumal ja auch eine Reihe großer Fernsehanstalten z.B. BBC dort Video zeigen. Weiterhin stellen ja auch einige Bands ihre Videos offiziell bei YouTube ein. z.B. Within Temptation auf dieser Seite. -- sk 08:29, 12. Okt. 2007 (CEST)
- Ist es nicht vielmehr so, dass diese Videos von öffentlich gesendeten Fernsehbildern mit Logo kopiert wurden? Dann ist das Ansehen nicht verboten, genau so wie das Ansehen von Filmen auf Videokassette. Nur die Verbreitung, aber das macht er nicht. Das ist nur das Problem von youtube. -- Carl 20:10, 12. Okt. 2007 (CEST)
- Ob das Video aus dem Fernsehen kommt, spielt keine Rolle. Was hier zählt ist, ob das Video bei Youtube eine "offensichtlich rechtswidrig hergestellte Vorlage" ist, denn dann wäre das Runterladen verboten - das Recht auf Privatkopie nach § 53 UrhG, das etwa dafür verantwortlich ist, dass man Fernsehsendungen aufnehmen darf, gilt dann nicht. Was "offensichtlich rechtswidrig hergestellt" bedeutet, ist eine andere Frage. --Dapeteばか 00:04, 13. Okt. 2007 (CEST)
- Ist es nicht vielmehr so, dass diese Videos von öffentlich gesendeten Fernsehbildern mit Logo kopiert wurden? Dann ist das Ansehen nicht verboten, genau so wie das Ansehen von Filmen auf Videokassette. Nur die Verbreitung, aber das macht er nicht. Das ist nur das Problem von youtube. -- Carl 20:10, 12. Okt. 2007 (CEST)
- Die Frage ist, ob du als YouTube-Nutzer erkennen kannst, dass es eine Rechtsverstoß ist. Eigentlich müsste sich YouTube ja darum kümmern, dass dort keine Urheberrechtsverletzungen stattfinden. Es kann von keinem Nutzer verlangt werden, dass er vor dem Ansehen weiß ob das Video evt. eine URV ist. Zumal ja auch eine Reihe großer Fernsehanstalten z.B. BBC dort Video zeigen. Weiterhin stellen ja auch einige Bands ihre Videos offiziell bei YouTube ein. z.B. Within Temptation auf dieser Seite. -- sk 08:29, 12. Okt. 2007 (CEST)
Als Fragesteller und rechtlicher Laie heißt das für mich also: Wenn ich www.youtube.com aufrufe, in die Suchmaske den Namen eines Interpreten oder den Titel eines Musikstückes eingebe und mir dieses Lied dann anhöre, dann mache ich mich strafbar, oder? Es geht mir nicht um ein Speichern auf der Festplatte, falls das überhaupt geht. Es geht mir nur darum, ob ich mir das Video ansehen und das Lied hören darf.
Um die Frage zu konkretisieren: Ich gebe oft Interpretennamen oder Namen von Musikstücken in die Suchmaske von Youtube ein. In den meisten Fällen ist die Suche erfolgreich. Ich höre mir dann das Lied an, teilweise auch mehrmals.
Ist das generell ein Problem oder darf ich das machen? Ich lade ja nichts runter (bzw. nur temporär), ich höre/sehe mir nur das auf Youtube vorhandene Angebot an. --62.226.1.80 02:25, 13. Okt. 2007 (CEST)
- Radiohören ist ja auch nicht illegal. Ob der, der es dir anbietet die Genehmigung dafür hat ist erstmal sein Problem. Ich denke, es wird dich niemand verklagen, weil du auf youtube ein Musik-Video siehst. Auch gab es meines Wissens bisher noch keine Klagen/Abmahnungen wegen Downloads in Deutschland, sondern nur wegen dem Abieten der Dateien. Dass Konsumenten auf Videoportalen juristisch angegriffen wurden habe ich jedoch noch nicht gehört (vielleicht ist das Video ja sogar legal verfügbar? Das gab es schon oft - auch von TV-Sendern mit Logo. Also kannst du es nicht sicher wissen, schon gar nicht als Laie). Das mit den Downloads kann übrigens auch anders stattfinden: Wenn ich dir ungefragt eine Mail mit Musik im Anhang sende und du gewisse E-Mail-Programme nutzt wird die Datei mit dem Abruf automatisch runtergeladen und zumindest temporär gespeichert, genauso wenn du durch einen Link auf die youtube-Seite kommst und das Video automatisch gepuffert wird. Vielleicht hilft auch der Artikel Privatkopie. Wobei man im Falle eines Falles bestimmt auch argumentieren könnte, dass es keine "wirkliche" Vervielfältigung darstellt, sondern "nur gestreamt" wird (wobei die Dateien danach wieder automatisch gelöscht werden), was im Grunde einem Internetradio gleicht (auch dort wird gepuffert). Aber das ist nur so eine eigene Idee (in Anbetracht, dass einige Juristen auch nicht soviel Ahnung von der Materie haben) und ob das Recht hier mit meinem Gerechtigkeitsgefühl übereinstimmen würde weiß ich nicht. Aber vor allem: Woher sollte überhaupt jemand wissen, dass du es ansiehst? ;) --StYxXx ⊗ 21:21, 13. Okt. 2007 (CEST)
"Offensichtlich rechtswidrig hergestellte Vorlage" laut UrhG bedeutet, dass du als Konsument erkennen kannst, dass die angebotene Kopie illegal ist - deshalb der Zusatz "offensichtlich". Wenn du bei emule (oder so) das neueste Album der Band xy findest oder den Film, der erst nächste Woche in die Kinos kommt, ist das eindeutig. Da YouTube ein identifizierbarer Anbieter ist, der sich prinzipiell zur Einhaltung urheberrechtlicher Vorschriften verpflichtet hat und da es auf YouTube legal eingestellte Videos von Künstlern und TV-Anstalten gibt, ist nur aus der Tatsache, dass ein Video bei YouTube steht, nicht ableitbar, dass es "offensichtlich rechtswidrig hergestellt" ist. Da müssten schon weitere Anhaltspunkte hinzukommen. Insofern bist du schon von daher als YouTube-User aus dem Schneider, von der Frage des "Nur-Streamens" mal ganz abgesehen. Solange du keinen YouTube-Downloader verwendest, der eine permanente Kopie auf deiner Festplatte anlegt, ist es zumindest strittig, ob du überhaupt eine Kopie anfertigst. Ich wage sehr zu bezweifeln, ob du als harmloser Internetnutzer rechtlich verpflichtet bist, darüber Bescheid zu wissen, dass dein Browser eine temporäre Pufferdatei anlegt. Jossi 11:06, 14. Okt. 2007 (CEST)
Lateinisches Widmungskürzel
Hallo, kann mir jemand bei dem Kürzel D.T.O. bei barocken Weiheinschriften weiterhelfen? Offenbar analog zu D.O.M. (Deo Optimo Maximo) gebraucht. T.a.k. 23:14, 13. Okt. 2007 (CEST)
- Deo Ter Optimo, siehe hier, auch zu weiteren Zusammensetzungen. -- Concord 05:19, 14. Okt. 2007 (CEST)
- Allerbesten Dank! T.a.k. 08:44, 14. Okt. 2007 (CEST)
Wie wird man die Google-ID wieder los?
In dem Lemma Google steht zutreffend, dass von Google eine für jeden Browser eindeutige und über 30 Jahre gültige Nummer vergeben wird.
- wie machen die das technisch?
- Ist die Benutzer-ID Nutzer-bezogen oder Arbeitsplatz-bezogen. (Krieg also ein Nutzer nur eine Google-ID, auch wenn dieser Nutzer verschiedene Rechner benutzt und Google das spitzkriegt)?
- gibt es einen Trick, die klettige Google-ID loszuwerden?
- würde mit dem Neuaufsetzen des Betriebssystems und dem Neueinspielen des Browsers (Firefox, Epiphany etc) auch die Google-ID "erlöschen"?
- wie geht es Wikiasari?
--85.181.134.86 23:28, 10. Okt. 2007 (CEST)
- HTTP-Cookie sollte alle Fragen klären. Aber im Ernst, wie stellst du dir das vor, daß ein Anwender von Google erkannt werden soll, wenn er den Rechner wechselt? --Dr. Zarkov 23:57, 10. Okt. 2007 (CEST)
- Über eine extrem große Datenbank die Verhaltensähnlichkeiten abgleicht. Also google-kombinationen. 50 typische individuelle Googlekombinationen zusammengeführt und du kannst jemand sicher identifizieren. Nur ein Problem des Datenbankhandlings. 85.181.134.86 00:00, 11. Okt. 2007 (CEST) (Das mit dem gewöhnlichen Cookie war ein Scherz. Wer hat ein Cookie schon 30 Jahre. Jeder vernünftige Mensch löscht mindestens einmal täglich im Firefox die Privaten Daten inklusive Cookies. 85.181.134.86)
- Nicht mich, haha! Ich hab ein Profil für Arbeit, eins für Wikirecherche, eins für Leseinteressen und eins für Pr0... Privatvergnügen. Google denkt, ich bin mindestens 4 verschiedene Personen! ;) Um sicherzugehen, hab ich noch verschiedene Skripte, die je nach Profil verschiedene Rechtschreib- und Grammatikfehler einbauen, und eins meiner Profile spricht nur Englisch. Ich heb auch alle Cookies auf und tausch sie entsprechend um. auf USB-Stöpseln, natürlich, denn ich hab für jedes Profil einen eigenen Rechner in einem anderen Stadtteil. Das ist ganz schön Hetze.
- Aber im Ernst, auch wenn es lustig ist – man kann einfach nicht erkennen, ob das Gegenüber wirklich so bescheuert oder noch so klein ist, daß er es Ernst meint. Und im Zweifelsfall ist man halt so höflich und geht vom guten Willen des Anderen aus. --Dr. Zarkov 00:10, 11. Okt. 2007 (CEST)
- Wenn du zwischendurch mal Zeit findest, lies das. Ich habe das Buch vestanden, und das obwohl ich erst acht Jahre alt bin und eine Sonderschule besuche. Gruß 85.181.142.3 07:45, 11. Okt. 2007 (CEST)
- Aus den genannte Gründe sollte man es sich gut überlegen, ob man bei Google den rechts oben befindlichen Anmeldebutton nutzt. --Kolossos 12:50, 11. Okt. 2007 (CEST)
- Daß Google, StudiVZ und andere Firmen die Daten ihrer Nutzer zu Geld zu machen versuchen ist ja jetzt nicht wirklich neu. Dem kann man sich ja recht leicht entziehen, und wer unbedingt die Googelsche Desktopsuchmaschine auf seinem Rechner braucht und dann die Datenfreigabe anklickt, ei bitteschön, von mir aus. Was mich richtig ziept ist z.B. die Masche der Post, die die Adressdaten auswertet und vermarktungsgerechte Rasterprofile an alle möglichen Firmen vertickt. Kaum umgezogen, schon steckt die erste Werbesendung von der @¢€¶§ Lottogesellschaft im Kasten. Noch nicht umgemeldet, kein Nachsendeauftrag, kein Mensch kannte die neue Adresse, aber das Schild am Briefkasten hat genügt. Das ist ein Cookie, den man schwer löschen kann, wenn man noch Post will.
- Aber bevor ich hier rumschwafle: Kryptozertifikate lassen sich auch als ID-Cookie verwenden, und wenn man noch so anonym unterwegs ist. Sollte man sich also nicht von jeder Seite unterschieben lassen. Am besten automatische Annahme abstellen. --Dr. Zarkov 20:56, 11. Okt. 2007 (CEST)
- Hier wirst du geholfen: [28] Mein Postkasten ist erfreulich leer. 85.181.129.233 07:33, 12. Okt. 2007 (CEST)
- Das ändert halt nix dran, daß die Post meine Adressdaten erfassungsgerecht mit dem Rest der Straße verquirlt, vermarktungstechnische Profile draus strickt und weiterverkäufen tut. Firmen können diese Adressen in beliebig großen Blöcken kaufen (unter 30 000 oder so fängt man da wohl net an). Wenn die neue Adresse dann z.B. in der Kreditbewertung die roten Glocken klingeln läßt, wirst du automatisch als Risikokunde eingestuft. Nur ein Grund, sowas nicht zu mögen. Beim Bürgeramt kann man wenigstens ne Übermittlungssperre für seine Daten beantragen und so verhindern, daß Parteien, religiöse Gruppen und andere Typen deine Kontaktdaten geben lassen können. Vielleicht doch noch mal nachforschen, ob sowas bei der Post nicht inzwischen auch eingeführt werden mußte. --Dr. Zarkov 02:39, 15. Okt. 2007 (CEST)
Produktkennzeichnungen
Was bedeuten die Zahlen auf Produktverpackungen, die in einem rechteckigen Kästchen stehen? Ich meine jene, wie die im Bild links mit dem Wert 210. Außerdem: wofür steht der Halbkreis mit dem Strich in der Mitte? Im rechten Bild ist das Zeichen andersherum - gibt es da einen Bedeutungsunterschied? Danke! --Abdull 20:06, 11. Okt. 2007 (CEST)
- Falsche CE-Kennzeichnung? -- sk 20:23, 11. Okt. 2007 (CEST)
- Gütesiegel, Herstellerland und all sowas. --87.139.118.218 21:13, 11. Okt. 2007 (CEST)
- Nee, hat bei mir noch nicht klick gemacht. Hat jemand weitere Vorschläge? Zur Zahl im Rechteck: die Zahl scheint stets größer als die Füllmenge/Masse zu sein. Zum Beispiel Freshona Baby Corn Maiskölbchen: Füllmenge 330 g estimated, dann 370 in Rechteck. --Abdull 12:06, 12. Okt. 2007 (CEST)
- Das Ding mal gewogen, vielleicht ist es das Brutto-Gewicht? Griensteidl 12:16, 12. Okt. 2007 (CEST)
- (BK) Gesamtgewicht? --тнояsтеn ⇔ 12:24, 12. Okt. 2007 (CEST)
- Ich habe bei der Unilever-Hotline angerufen. Nach etwas Recherche konnten die mir Antworten geben. Beim umgedrehten Epsilon handelt es sich um eine Kennzeichnung, dass eine Verpackung der EU-Richtlinie zu Aerosolpackungen entspricht. Die Zahl im Kästchen entspricht dem Randvollvolumen - also wie voll ein Behälter wäre, wenn man ihn bis zur obersten Kante befüllen würde. Was das E-alleine-aus-dem-CE-Zeichen bedeutet weiß ich nicht. Ich hab den Artikel Kennzeichnungen auf Produkten entsprechend erweitert. Jetzt habe ich aber eine neue Frage: warum sind Kundenhotlines in Österreich kostenfrei (0800), in Deutschland jedoch meist kostenpflichtig (0180x)? :) --Abdull 13:47, 12. Okt. 2007 (CEST)
- Sinngemäß, weil es nörgelnde Deutsche vom Anrufen abhält, so oder so etwa vor kurzem im ZDF gehört. -- Achates Geschenkt, nicht umsonst. 18:58, 12. Okt. 2007 (CEST)
- Na sowas, und ich habe gedacht, die Deutschen wären eher das Volk, was historisch bedingt den Mund hält. --Abdull 10:44, 13. Okt. 2007 (CEST)
- Im Motzen und Klugscheißen sind wir ganz groß, nur wo’s drauf ankäme, halten wir die Schnauze. --84.58.225.106 02:29, 15. Okt. 2007 (CEST)
- Sinngemäß, weil es nörgelnde Deutsche vom Anrufen abhält, so oder so etwa vor kurzem im ZDF gehört. -- Achates Geschenkt, nicht umsonst. 18:58, 12. Okt. 2007 (CEST)
- Ich habe bei der Unilever-Hotline angerufen. Nach etwas Recherche konnten die mir Antworten geben. Beim umgedrehten Epsilon handelt es sich um eine Kennzeichnung, dass eine Verpackung der EU-Richtlinie zu Aerosolpackungen entspricht. Die Zahl im Kästchen entspricht dem Randvollvolumen - also wie voll ein Behälter wäre, wenn man ihn bis zur obersten Kante befüllen würde. Was das E-alleine-aus-dem-CE-Zeichen bedeutet weiß ich nicht. Ich hab den Artikel Kennzeichnungen auf Produkten entsprechend erweitert. Jetzt habe ich aber eine neue Frage: warum sind Kundenhotlines in Österreich kostenfrei (0800), in Deutschland jedoch meist kostenpflichtig (0180x)? :) --Abdull 13:47, 12. Okt. 2007 (CEST)
- Nee, hat bei mir noch nicht klick gemacht. Hat jemand weitere Vorschläge? Zur Zahl im Rechteck: die Zahl scheint stets größer als die Füllmenge/Masse zu sein. Zum Beispiel Freshona Baby Corn Maiskölbchen: Füllmenge 330 g estimated, dann 370 in Rechteck. --Abdull 12:06, 12. Okt. 2007 (CEST)
- Gütesiegel, Herstellerland und all sowas. --87.139.118.218 21:13, 11. Okt. 2007 (CEST)
Interferenz von Licht und Schallwellen
Überall schon gesucht, aber keine Antwort gefunden: Warum existiert eine Beugung beim Schallwellen, aber nicht bei Licht (trotz einiger Welleneigenschaften)? gruß -Matrixplay Bewerte mich 16:04, 13. Okt. 2007 (CEST)
- ??? Keine Beugung bei Licht? Aber ja doch! Beugung (Physik) hilft weiter. 85.180.223.136 16:13, 13. Okt. 2007 (CEST)
- Ähm sorry. Ich meinte im alltäglichen Leben z.B. an Häuserecken. -Matrixplay Bewerte mich 16:19, 13. Okt. 2007 (CEST)
- Weil die Häuserecken verhältnismäßig viel zu groß sind. Beugung tritt im Bereich der Wellenlänge auf, bei Licht sind das ungefähr 500nm. Schall hat dagegen schon deutlich größere Wellenlängen. Bei 1000 Hertz z.B. etwa 1/3 Meter. Erstelle einen Spalt mit etwa 1/1000 Millimeter Breite oder weniger und du kriegst auch bei Licht Beugungseffekte. -- Jonathan Haas 16:35, 13. Okt. 2007 (CEST)
- Experiment: Stelle nachts einen starken Scheinwerfer hinter einer Häuserecke auf und leuchte die Ecke an. Du wirst einen schmalen, hellen Streifen direkt am Mauerwerk sehen. Der entsteht durch Beugung.--Thuringius 16:38, 13. Okt. 2007 (CEST)
- Da wäre ich vorsichtig mit dieser Behauptung, das Könnte auch Streuung sein.--A-4-E 23:59, 13. Okt. 2007 (CEST)
- Was ist denn der Unterschied zwischen Streuung und Beugung? --84.176.234.6 14:40, 14. Okt. 2007 (CEST)
- Da wäre ich vorsichtig mit dieser Behauptung, das Könnte auch Streuung sein.--A-4-E 23:59, 13. Okt. 2007 (CEST)
- Die schönen Regenbogenfarben, die du auf einer CD siehst, das sind Interferenzeffekte. -- Martin Vogel 17:03, 13. Okt. 2007 (CEST)
- Super! Danke Schön! gruß -Matrixplay Bewerte mich 20:12, 13. Okt. 2007 (CEST)
- Experiment: Stelle nachts einen starken Scheinwerfer hinter einer Häuserecke auf und leuchte die Ecke an. Du wirst einen schmalen, hellen Streifen direkt am Mauerwerk sehen. Der entsteht durch Beugung.--Thuringius 16:38, 13. Okt. 2007 (CEST)
- Weil die Häuserecken verhältnismäßig viel zu groß sind. Beugung tritt im Bereich der Wellenlänge auf, bei Licht sind das ungefähr 500nm. Schall hat dagegen schon deutlich größere Wellenlängen. Bei 1000 Hertz z.B. etwa 1/3 Meter. Erstelle einen Spalt mit etwa 1/1000 Millimeter Breite oder weniger und du kriegst auch bei Licht Beugungseffekte. -- Jonathan Haas 16:35, 13. Okt. 2007 (CEST)
- Ähm sorry. Ich meinte im alltäglichen Leben z.B. an Häuserecken. -Matrixplay Bewerte mich 16:19, 13. Okt. 2007 (CEST)
Darstellung des Judentums in Der Medicus
Hallo!
In dem Buch wird geschrieben, daß die Juden Reisenden gleichen Glaubens Unterkunft gewährt hatten. Ist das wirklich so (gewesen)? Danke, --84.56.0.5 18:05, 13. Okt. 2007 (CEST)
- Solange sie nicht zur Synagoge der Antisemitischen Juden gehörten, ja. --Planorder 12:01, 14. Okt. 2007 (CEST)
- Wo doch jetzt in Israel die Polizei schon gegen jüdische Nazis vorgehen muß, ist der Witz ja schon überholt. --84.58.225.106 02:11, 15. Okt. 2007 (CEST)
Treibhauseffekt
Guten Tag,ich muss in der Schule (8. Klasse ) ein refferat mit meiner Freundin halten. Es geht um Treibhauseffekt und Erderwärmung.Wir müssen das refferat auf dem Segelschiff halten. Denn wir fahren mprgen am 15.10.07 aufs eiselmeer in holland. Da ich an einem virus erklrankt war und im Krankenhaus lag habe ich das refferat nicht vorbereiten können. Meine Freundin hat dies auch nicht getan... Wir bitten um ein paar Hilfreiche Internetseiten oder Sonstwelche Tipps um dieses Thema. Wir würden uns wirklich sehr freuen. Ich bedanke mich schon jetzt für jede antwort. Mai und Juli ::::: --mai und juli 11:46, 14. Okt. 2007 (CEST)
- Bessere Links als bei den Artikeln unter Treibhauseffekt, Globale Erwärmung, Intergovernmental Panel on Climate Change, Svante Arrhenius, Jean Baptiste Joseph Fourier, ... kann ich hier leider auch nicht bieten. --Simon-Martin 11:51, 14. Okt. 2007 (CEST)
- BTW könnt Ihr auch noch nachlesen, wie man "Eiselmeer" schreibt ...--Density 14:35, 14. Okt. 2007 (CEST)
Top-Wissenschaftler-Listen
Ich suche Top-Listen von Wissenschaftlern: Also zum Beispiel: "Die 200 wichtigsten Physiker" oder die "175 besten Mediziner/Physiologen" oder die "100 einflussreichsten Chemiker des 20. Jahrhunderts". Ich will dann prüfen, ob alle aufgeführten Forscher schon einen Wikipedia-Artikel haben, und falls dies noch nicht der Fall ist, einen Artikel schreiben. Oft sieht man computergenerierte Listen der am meisten zitierten Forscher, aber das spiegelt meiner Meinung nach nicht die wirkliche Bedeutung wieder. Ich hätte gern von Menschen aufgestellte Listen aus den Gebieten: Physik, Chemie, Medizin/Physiologie und Wirtschaftswissenschaften, die in Zeitungen/Zeitschriften/Büchern oder im Internet publiziert wurden. (Bislang habe ich: 75 Chemiker und 50/100/150 Ökonomen.) Ich freue mich über jede Antwort und bedanke mich schon einmal im Voraus :-) --Ephraim33 16:19, 14. Okt. 2007 (CEST)
- Solche Listen dürften hier nicht zu bekommen sein, da Themenringe gnadenlos verfolgt werden. --Nikolaus Vocator 16:40, 14. Okt. 2007 (CEST)
- Die Listen sollen ja nicht in den Artikelnamensraum, sondern nur als To-Do-Liste fungieren. --Ephraim33 16:48, 14. Okt. 2007 (CEST)
- Wie wär's mit Nobelpreis und den dort verlinkten Artikeln? --Loegge 16:51, 14. Okt. 2007 (CEST)
- Quetsch: Alle Nobelpreisträger haben ja schon Artikel (da hab ich ja nicht mehr zu schreiben ;-). Aber es gibt sicher einige wichtige Forscher, die (noch) keinen Nobelpreis abbekommen haben. --Ephraim33 17:05, 14. Okt. 2007 (CEST)
- Wie wär's mit Nobelpreis und den dort verlinkten Artikeln? --Loegge 16:51, 14. Okt. 2007 (CEST)
- (BK) Danach hat er ja auch nicht gefragt; lediglich nach Listen in Literatur und Internet, um eine Auswahl von "relevanten" Menschen zu treffen. So direkt wüsste ich da allerdings auch nichts, finde aber Listen die nach Zitier-Häufigkeit, gegebenenfalls gewichtet nach den Publikationen in denen die Zitate auftauchen, erstellt werden durchaus eine brauchbare Grundlage – vielleicht auch nicht objektiver als nach anderen Kriterien zusammengestellte Listen, genausowenig aber schlechter. "Wirkliche Bedeutung" zu messen ist halt immer schwer... --Andreas ?! 16:52, 14. Okt. 2007 (CEST)
- Bei der Zitierhäufigkeitsliste kenne ich schon den zweiten nicht. Das muss natürlich nichts heißen, aber eine von Menschen gemachte Liste ist mir da lieber - bei allem POV der darin enthalten sein mag. --Ephraim33 17:05, 14. Okt. 2007 (CEST)
- Die Listen sollen ja nicht in den Artikelnamensraum, sondern nur als To-Do-Liste fungieren. --Ephraim33 16:48, 14. Okt. 2007 (CEST)
- Solche Listen dürften hier nicht zu bekommen sein, da Themenringe gnadenlos verfolgt werden. --Nikolaus Vocator 16:40, 14. Okt. 2007 (CEST)
Da habe ich eine Liste: Liste bedeutender Mathematiker. Sogar eine informative Liste. Allerdings hat die Auswahl ein kleiner Autorenkreis zusammengestellt. So ist das POV, Themenring, Theoriefindung... -- ChaDDy 16:52, 14. Okt. 2007 (CEST)
- Nochmal: Das geht an der Frage vorbei, der Fragesteller wollte externe Listen zu Arbeitszwecken haben. Chaddy, wenn Du mal sinnvoll gegen POV-Auswahlen vorgehen willst, dann nimm Dir doch mal den Abschnitt Deutschland#Kultur vor und kürze da massiv bis auf die wirklich allerwichtigsten Vertreter. Meine Unterstützung auf der Disku wäre Dir sicher!--Berlin-Jurist 20:55, 14. Okt. 2007 (CEST)
- Stimmt, meine Antwort war vielleicht wirklich ein wenig arg off-topic. Zu Deutschland#Kultur: Zumindest mal der Sport-Teil ist schon arg POV. -- ChaDDy 21:00, 14. Okt. 2007 (CEST)
TAE-Verlängerung
Ich hab einen DSL-Vertrag gemacht und die Hardware (Splitter, Fritzbox, Kabel) auch schon zugeschickt bekommen. Nun heißt es, dass der Splitter an die erste TAE-Dose angeschlossen werden muss. Ich kann das aus Platz-Gründen nicht und möchte mir eine F-F-Verlängerung (10 m) besorgen und an die erste TAE-Dose und dann den Splitter an die F-Kupplung der Verlängerung anschließen. Geht das problemlos oder kann es zu ernsthaften Problemen kommen (ein paar Bit/s Einbuße sind kein Problem für mich)?(Der vorstehende, nicht signierte Beitrag stammt von Regi51 (Diskussion • Beiträge) 17:39, 14. Okt 2007) A-4-E 17:42, 14. Okt. 2007 (CEST)
- Probieren. Du kannst ja die TAE Buchse Verlegen. Das ist eine einfach Zweidrahtleitung. Heute kommt man dafür auch nicht mehr ins Gefängnis. --A-4-E 17:42, 14. Okt. 2007 (CEST)
- Dein Ansatz ist schon sinnvoll - lieber die Kabel zum Splitter verlängern als das viel störemfpindlichere Stück zwischen Splitter und Modem. Ich würde allerdings die TAE-Dose selbst verlegen, oder sogar ganz weglassen. Dose ab, Kabel mit einem grauen Telefonkabel aus dem Baumarkt (4adrig wie das, was aus der Wand kommt) verlängern (i.d.R. genügt verdrillen, vorher ggf. oxidierte Kabelenden kürzen) und die Dose am anderen Ende wieder genauso anschließen. Vorteile: Ein Installationskabel dürfte billiger sein als konfektionierte Verlängerungen, und es ist ordentlich abgeschirmt! Weiterhin gilt: je weniger Steckverbindungen und andere Prökeleien du auf dem Weg zum Splitter hast, desto besser. Oxidierte Kontakte in TAE-Dosen können die DSL-Qualität durchaus beeinträchtigen. Du könntest auch das verlängerte Installationskabel (bzw. die zwei belegten Adern) direkt in den Splitter führen (die meisten haben entsprechend gekennzeichnete Klemmen dafür). Sollte es danach noch Probleme mit der Qualität geben, schau mal in's IP-Phone-Forum: [29]. --Mangomix Disk. 18:26, 14. Okt. 2007 (CEST)
- So habe ich das auch gemacht, ohne Probleme. --Wö-ma 18:44, 14. Okt. 2007 (CEST)
- Soweit ich weiß ist die Verbindung Splitter/Modem nicht empfindlicher als die Strecke vor dem Splitter. Alles was der Splitter macht, ist die (DSL-) und niederfrequenten (Telefon-) Signale zu trennen; das sollte für die Reichweite egal sein. Bei mir jedenfalls führt diese Strecke jetzt problemlos über etliche (ich schätze 5, wenn der den kürzesten Weg nimmt) Meter Klingeldraht in der Wand zu einer alten Zweit-TAE-Dose, und von dort mit einem zweckentfremdeten TAE-Anschlusskabel nochmal 3-4 Meter weiter zum Modem. Vorher ging sie sogar noch weiter: Klingeldraht eine Etage höher (insgesamt bald 10 Meter), dort mit einer Lüsterklemme (schlimmer gehts wohl nicht mehr...) weiter auf ein 10-Meter-Anschlusskabel zum Modem. --Dapeteばか 23:29, 14. Okt. 2007 (CEST)
Javascript Fehler oder Fehler der eigenen Einstellung?
Bei mir ist das "Bearbeiten" button direkt nach einem Überschrift unter Firefox, aber ganze rechts auf eine Seite unter IE7. Woran liegt das Problem? Gibt's ne Lösung?--Mukdener|Talk 18:48, 14. Okt. 2007 (CEST)
- Also, hier meine ich das Bearbeiten Button von de.wikipedia natürlich.--Mukdener|Talk 18:52, 14. Okt. 2007 (CEST)
- Einige nennen sowas Bug, bei Microsoft ist das wohl ein Funktion ...
- Bei mir der Link mit FF 2 direkt neben der Überschrift, bei IE 7 ist er rechts aussen unter dem Strich der Überschrift.
- Leider hat IE7 keinen (eingebauten) JS Debugger ...
- Eventuell liegt es auch an den Sicherheitseinstellungen von IE 7 also z.B. JS ausgeschalte.
- Vielleicht noch interresant: Wikipedia:Meinungsbilder/Archiv/Position der Bearbeitenlinks.
- -- MichaelFrey 19:05, 14. Okt. 2007 (CEST)
- Es ist bei mir genau so. Ich hab blos geführchtet, dass ich meinen Brwoser irgendwie falsch eingestellt habe. Nun sieht es nicht so aus.--Mukdener|Talk 19:57, 14. Okt. 2007 (CEST)
- Ist das immer so? Es kann mal vorkommen, dass aufgrund temporärer Serverüberlastung der "Bearbeiten"-Button so angezeigt wird wie beispielsweise in der englischen Wikipedia. Vielleicht hast du bei deinem Test mit dem IE7 einfach so eine Phase erwischt oder die Daten befinden sich noch aus so einer Phase im Cache. --F30 19:09, 14. Okt. 2007 (CEST)
- Das weiss ich nicht genau, nornalerweise benutze ich nur FX. Den "Fehler" mit IE7 hab ich auch gerade bemerkt. Ich hab auch gerade bemerkt, dass unter IE7 die Position des Buttons auch anders als deren in anderen Sprachen ist. Es ist recht merkwürdig.--Mukdener|Talk 19:43, 14. Okt. 2007 (CEST)
Volksentscheide in der EU
Gibt es eigentlich Volksentscheide in der EU? Wäre ein Volksentscheid möglich um die Geldverschwendung durch den "Wanderzirkus" zwischen Brüssel und Straßburg zu beenden? --88.77.216.110 19:25, 14. Okt. 2007 (CEST)
- Wer wandert denn da?--Wrongfilter ... 19:55, 14. Okt. 2007 (CEST)
- Das Europaparlament. Regelmäßig. Siehe Europaparlament#Sitz.2C_Sitzstruktur_und_Dienstorte. :-) --R. Möws 19:59, 14. Okt. 2007 (CEST)
- Nun, die Abgeordneten werden vermutlich nach den Sitzungsperioden nach Hause fahren, was in den meisten Faellen eine groessere Entfernung ist als die zwischen Bruessel und Strassburg. Vor dort fahren sie eben nach Bruessel oder Strassburg, je nachdem, wo die naechste Sitzungsperiode stattfindet. Wer wandert also? (dass viele Einrichtungen doppelt vorhanden sind und unterhalten werden muessen, ist natuerlich klar). EU-weite Volksentscheide gibt es meines Wissens nicht.--Wrongfilter ... 20:09, 14. Okt. 2007 (CEST)
- Habe letztens nen Bericht gesehen, wonach Woche für Woche ganze LKW-Kolonnen Unterlagen zwischen Brüssel und Straßburg hin- und herkarren, je nachdem wo grad Sitzung ist. Zumindest die wandern also. :-| --Hobelbruder 21:10, 14. Okt. 2007 (CEST) Nachtrag: s. hier oder hier z.B. --Hobelbruder 21:15, 14. Okt. 2007 (CEST)
- Nun, die Abgeordneten werden vermutlich nach den Sitzungsperioden nach Hause fahren, was in den meisten Faellen eine groessere Entfernung ist als die zwischen Bruessel und Strassburg. Vor dort fahren sie eben nach Bruessel oder Strassburg, je nachdem, wo die naechste Sitzungsperiode stattfindet. Wer wandert also? (dass viele Einrichtungen doppelt vorhanden sind und unterhalten werden muessen, ist natuerlich klar). EU-weite Volksentscheide gibt es meines Wissens nicht.--Wrongfilter ... 20:09, 14. Okt. 2007 (CEST)
- Das Europaparlament. Regelmäßig. Siehe Europaparlament#Sitz.2C_Sitzstruktur_und_Dienstorte. :-) --R. Möws 19:59, 14. Okt. 2007 (CEST)
- Hab ich auch gesehen - man hätte denken können da zieht die Verwaltung eines Großkonzerns um.
- --Vand 22:16, 14. Okt. 2007 (CEST)
- EU-weite Volksentscheide gibt es nicht. Der Vertrag über eine Verfassung für Europa sah eine Volksinitiative vor, nach der ein bestimmtes Quorum von Bürgern die EU-Organe zwingen könnte, sich mit einem bestimmten Thema zu befassen (mehr nicht); wenn ich mich nicht täusche, soll das auch in den Reformvertrag übernommen werden.
- Was den Wanderzirkus Brüssel-Straßburg betrifft: Wenn's nach der großen Mehrheit der EU-Abgeordneten ginge, würde der so schnell wie möglich abgeschafft – die sind nämlich davon tierisch genervt. Es steht aber in irgendnem Protokoll zu den Verträgen, dass das Parlament soundsoviele Sitzungen jährlich in Straßburg abhalten muss. Das ist also Primärrecht und kann nur mit Zustimmung aller Mitgliedstaaten geändert werden – und es gibt nun mal einen nicht ganz unwichtigen, der darauf besteht, dass es so bleibt, wie es ist. --SCPS 00:21, 15. Okt. 2007 (CEST)
- P.S. @ Wrongfilter: Die Abgeordneten fahren in der Tat zwischen den Sitzungsperioden nach Hause. Die Mitarbeiter, die Akten und die Büroeinrichtungen aber nicht. Die Pendeln nur zwischen Brüssel und Straßburg. --SCPS 00:23, 15. Okt. 2007 (CEST)
Hundekrankheiten
Unser Hund - ein Jack Russel Terrier - ist acht Jahre alt und hat seit drei Tagen nur noch den Schwanz eingezogen.Ansonsten ist alles ganz normal bei ihm ausser das er vor einer Woche zwei Tage lang vorne rechts hinkte.Kann mir irgenwer etwas darüber sagen was das sein könnte???--91.64.221.10 20:15, 14. Okt. 2007 (CEST)
Tierarzt!-- (nicht signierter Beitrag von 84.62.194.14 (Diskussion) )--Hobelbruder 21:06, 14. Okt. 2007 (CEST)
Ja. Überprüfe die Pfote. Es ist möglich, dass er sich vielleicht was eingetreten hat. Oder aber er hat eine seiner Krallen eingewachsen. Sieh nach, ob er vielleicht irgendwo eine Schwellung hat! und ansonsten ist das was Hobelbruder geschrieben hat wahrscheinlich angesagt... :O( --87.139.118.218 21:24, 14. Okt. 2007 (CEST)Ne sorry, ich meine die vorstehend genannte IP...
Engländer?
Hallo. Ich habe hier ein Buch, in dem steht "Die englischen Soldaten wurden 1671 mehrfach angegriffen ...". Ist die Bezeichnung Engländer zu dieser Zeit korrekt, oder müsste es Briten heißen? 217.81.192.70 20:23, 14. Okt. 2007 (CEST)
- Hier stehts: Act of Union 1707 :-) Großbritannien gabs 1671 als Staat noch nicht. --Griensteidl 20:30, 14. Okt. 2007 (CEST)
Brillenträger und Tauglichkeit für bestimmte Tätigkeiten
In Deutschland ist es ja so, dass ein Bewerber für verschiedene Tätigkeiten gesundheitliche Tauglichkeitsuntersuchungen bestehen muss. Dabei taucht mit schöner Regelmässigkeit folgendes auf: "Die unkorrigierte Sehschärfe" also ohne Brille oder Kontaktlinsen "muss mindestens +- 0,7 auf dem einen und +- 0,5 auf dem anderen Auge betragen". Das gilt in Deutschland für den Feuerwehrdienst (zumindest bei vielen Berufsfeuerwehren), für Polizei, für Pilotenscheine, selbst für Schiffsbesatzungen, und vermutlich noch an anderen Stellen.
Jetzt die Frage: Wo kommen diese Grenzwerte eigentlich her? Man wird oft auf Berufsgenossenschaftliche Grundsätze verwiesen, diese enthalten aber in der Regel keine explizite Bennenung dieser Grenzwerte, oft kriegt man noch einen dubiosen, quellenlosen Anhang mitgeliefert, in dem diese Werte dann auftauchen. Wo hat das seinen Ursprung? Lehnt sich das an militärische Tauglichkeit an? Es hat für mich fast den Anschein.
Zweite Frage: Hat sich schon mal jemand mit der Rechtmäßigkeit dieser Ausschlussverfahren beschäftigt? Handelt es sich hier nicht um Diskriminierung von Behinderten (Brillenträgern!)? In den USA beispielsweise kann man auch mit starker Kurzsichtigkeit eine 747 mit hunderten Passagieren fliegen, gefragt wird allein nach der korrigierten Sehschärfe und der organischen Intaktheit des Auges, also der Prognose des Augenarztes, dass es nicht zu plötzlichen Ausfällen kommen wird. Wie kommt es, daß diese Werte in verschiedensten Bereichen in Deutschland immer wieder auftauchen? Wo hat das seine legale Berechtigung?
vgl. Medizinisches Tauglichkeitszeugnis, Medizinische Tauglichkeit, Tauglichkeit, Arbeitsmedizinische Vorsorgeuntersuchungen... -- 790 ruf mich an 13:28, 13. Okt. 2007 (CEST)
- Das sind Festlegungen der Deutsche Ophthalmologische Gesellschaft - hat einfach Tradition. Inwieweit das eine Benachteiligung Behinderter gem. Art. 3 (3) Grundgesetz darstellt, wäre wirklich mal interessant. --RalfR → BIENE braucht Hilfe 13:34, 13. Okt. 2007 (CEST)
- Für Piloten stehen die Anforderungen in den JAR-FCL. --08-15 13:38, 13. Okt. 2007 (CEST)
- Ich erinnere mich, dass zumindest Anfang der Neunziger Brillenträger grundsätzlich von der Verwendung bei der Marine ausgeschlossen waren - aufgrund von Sichtbehinderungen durch Spritzwasser. Für die Feuerwehr könnte ich mir eine ähnliche Argumentation vorstellen. Ob das alles im Zeitalter von Kontaktlinsen noch angebracht ist, sei dahingestellt. --Rudolph H 15:19, 13. Okt. 2007 (CEST)
- Ein wichtiges Kriterium ist die Möglichkeit, Geräte zum Atemschutz luftdicht am Kopf zu befestigen. Dabei ist eine Brille manchmal hinderlich. Und Kontaktlinsen trägt nicht jeder. --Slartibartfass 15:12, 14. Okt. 2007 (CEST)
- Naja. Nicht jeder verträgt Kontaktlinsen, denn soweit ich weiss, kann bei zu geringer Tränenflüssigkeitsproduktion das Tragen von Kontaktlinsen eventuell auch zu Reizungen und Entzündungen führen, weswegen das beim Führen eines Flugzeuges schon auch ziemlich Gefährlich werden kann. Brille ist was anderes, deswegen werden Brillenträger beim Militär nicht zugelassen, wegen des oben genannten Grundes mit dem Atemschutz. --217.81.204.197 15:56, 14. Okt. 2007 (CEST)
- Brille und Atemschutz gehen beim Militär nicht zusammen? Das weiß ich aus Erfahrung aber besser ;). Da hat man mich als blinden Maulwurf ohne mit der Wimper zu zucken unter ABC-Schutz mit der Panzerfaust schießen lassen - ohne die Maskenbrille, die ich eigentlich hätte haben sollen... Ist keiner verletzt worden ;). Von der Maskenbrille haben wir sogar ein Bild, siehe Atemschutzmaske.
- Ihr habt aber schon recht, Kontaktlinsen sind nicht jedermanns Sache. --Rudolph H 16:48, 14. Okt. 2007 (CEST)
- Also vom Militär stammen diese Ausschlusskriterien sicher nicht. Wie Rudolph H sehr richtig sagt: bei der Bundeswehr gehen (oder gingen, in der "guten, alten" Zeit des Kalten Krieges?) Brille und Atemschutz durchaus zusammen. Zu meiner Zeit wurden sogar Luftwaffensanitäter (was so ziemlich das unmilitärischste ist, was man sich in Uniform vorstellen kann) in der Grundausbildung mit Atemschutz und Maskenbrille in regelrechte "Gaskammern" gesteckt, die angeblich mit "Kotzgas" gefüllt waren. Wenn die Maske (wegen der Brille, oder sonstwas) nicht dicht war, dann hatte man eben Pech gehabt. Heute mag das anders sein. Da wird der Wehrdienst ja anscheinend nur noch aufrecht erhalten, weil man sonst keine Zivildienstleistenden für den Pflegedienst mehr zusammenbekommt. Geoz 11:51, 15. Okt. 2007 (CEST)
- Naja. Nicht jeder verträgt Kontaktlinsen, denn soweit ich weiss, kann bei zu geringer Tränenflüssigkeitsproduktion das Tragen von Kontaktlinsen eventuell auch zu Reizungen und Entzündungen führen, weswegen das beim Führen eines Flugzeuges schon auch ziemlich Gefährlich werden kann. Brille ist was anderes, deswegen werden Brillenträger beim Militär nicht zugelassen, wegen des oben genannten Grundes mit dem Atemschutz. --217.81.204.197 15:56, 14. Okt. 2007 (CEST)
- Ein wichtiges Kriterium ist die Möglichkeit, Geräte zum Atemschutz luftdicht am Kopf zu befestigen. Dabei ist eine Brille manchmal hinderlich. Und Kontaktlinsen trägt nicht jeder. --Slartibartfass 15:12, 14. Okt. 2007 (CEST)
Eine Diskriminierung Behinderter kann man ausschließen. Nach Artikel 33 des Grundgesetzes hat jeder Deutsche nach Eignung, Leistung und Befähigung gleichen Zugang zu allen öffentlichen Ämtern. Wenn die Eignung durch Kurzsichtigkeit nicht vorliegt, ist es Pech, keine Diskriminierung. Ein Finanzbeamter kann sicherlich auch mit Colaflaschenböden vor den Augen über die von ihm zu bearbeitenden Steuererklärungen hängen. Bei Polizei- und Feuerwehrbeamten bezweifel ich das. Und letztlich können sich auch Rollstuhlfahrer nicht auf Diskriminierung berufen, wenn sie Berufe, für die eine besondere gesundheitliche Eignung vorliegen muss, nicht ausüben können/dürfen. --pincerno 00:02, 15. Okt. 2007 (CEST)
- Ich hatte das, was ich oben erwähnt habe vielleicht auch zu allgemein Formuliert. Allerdings kenne ich einen Fall, bei dem halt jemandem nachträglich die Laufbahn bei der Bundeswehr zu beenden empfohlen wurde, weil er nochmal nachträglich nach ich weiss nicht 8 Jahren Bundeswehr? ans Herz gelegt wurde, seinen Dienst zu quittieren, weil er angeblich einen zu dicken Augenschaden hat. Zu der Zeit wurde die Bundeswehrstärke reduziert, weil man annahm das kein Krieg mehr droht und überall in der Welt Frieden herrscht.... Welch ein Irrwitz. Einerseits ist es denke ich unmöglich auf der gesamten Welt Frieden zu schaffen. Andererseits finde ich, dass es wünschenswert ist, Frieden zu haben. Aber ich merke ich schweife ab. Allerdings wollte ich mit dieser Information auch nicht hinterm Berg halten, da sie eine Ergänzung zu dem ist, was ich oben geschrieben habe. Und ich denke derjenige hat bestimmt entsprechende Erfahrungen mit besagtem Kotzgas machen können... --217.81.225.254 12:24, 15. Okt. 2007 (CEST)
Taubenmutter ist tot. Was passiert mit dem Jungtier?
Wir haben 6 Pfautauben. Eine davon hat uns vorgestern offensichtlich ein Raubvogel weg geholt. (auf dem Stalldach war alles voller Federn, die Taube fehlt seit dem). Sie hinterlässt ein Junges. Das ist schon einige Tage (schätze mal 1-2 Wochen) alt, ist etwa so groß wie ein Türkentäubchen (vielleicht etwas kleiner) und bekommt langsam Federn. Selber fressen kann es offensichlich noch nicht.
Ich lese immer wieder, daß sich beide Eltern um die Jungen kümmern. Jedoch weder bei diesem, noch bei dem letzten Jungtier habe ich jemals gesehen, das der Vater auf dem Ei gesessen hat oder etwas anderes für das Jungtier getan hat. Seit die Mutter weg ist, hält sich der Vater zwar vermehrt in der Nähe des Jungen auf, aber "bemuttern" konnte ich noch nicht erkennen.
Ist es einfach Tatsache, das der Lütte vom Vater versorgt wird?
Bzw. kann es passieren, daß eines der anderen beiden Weibchen (ohne Nachwuchs) sich ihn kümmert?
Muß ich mir Sorgen um das Kleine machen? (noch sieht es weder zu dünn noch schwächlich aus)
Wenn ich ihn rausholen muß, was bekommt er dann zu futtern?
Hoffe, ihr könnt mir helfen. Möchte den Lütten nicht einfach so sterben lassen.... --217.226.186.30 15:11, 13. Okt. 2007 (CEST)
- Ich kann das nur sicher über Brieftauben sagen, aber bei Pfautauben dürfte das ähnlich sein. Normalerweise kümmern sich beide um die Jungen (de Lütten ;-)), d. h. sie wechseln sich auch beim Brüten ab. Die Männchen brüten meist nachmittags. Ebenso füttern beide. Wenn nun ein Elternteil stirbt, wird es also vom anderen versorgt werden. Dennoch würde ich mal darauf achten, ob das Junge genügend zu fressen bekommt (einfach mal den Kropf befühlen). Ansonsten kannst Du noch versuchen, es selbst zusätzlich zu füttern. Wenn die Jungen das Nest verlassen haben, füttern manchmal sogar andere Tauben es. Sollte sich das Männchen ein neues Weibchen gesucht haben, könnte es das Junges weiterfüttern, allerdings kommt es dann darauf an, ob es dieses annimmt (bei Eiern ist so etwas meist nicht das Problem).--IP-Los 17:05, 13. Okt. 2007 (CEST)
- meiner Erfahrung nach sind Tierärzte meist sehr hilfsbereit (und sicherlich fachkompetenter), wenn man sie in solchen Fällen um Auskunft bittet -- feba 22:33, 14. Okt. 2007 (CEST)
- Stimmt. Habe mich aber noch einmal bei jemanden erkundigt, der Pfautauben hatte (ein Züchter, der dürfte ja auch fachkompetent sein ;-)) - bei denen ist es auch so, stirbt ein Elternteil, füttert das andere weiter. Bei Brieftauben weiß ich es aus eigener Erfahrung. --IP-Los 09:59, 15. Okt. 2007 (CEST)
Eva Herman und Apfelkuchen
Vielleicht war es mein Fehler, die Frau und ihr Eva-Prinzip von Anfang an nicht ernst zu nehmen, aber jetzt stehe ich hier und verstehe nicht die ganzen Anspielungen auf die Apfelkuchen backende Eva Herman. Dank der Blöd-Zeitung weiß ich zumindest, dass gestern nicht bei Kerner gekocht wurde, aber warum genau bringt man denn nun Frau Herman dauernd mit Apfelkuchen in Verbindung? --Andibrunt 13:57, 10. Okt. 2007 (CEST)
- Es geht um Das Eva-Prinzip: mit den "Apfelkuchen-Anspielungen" werden nur ihre eigenen Worte über die Selbstverwirklichung der Frau auf sie selbst angewandt - also im Prinzip nur Schadenfreude, die anscheinend auch bei Medienvertretern eine sehr große Freude ist ... -- srb ♋ 15:19, 10. Okt. 2007 (CEST)
Frage an Andibrunt? Welche Zeitung ist Ihre Blöd-Zeitung? Sicherlich meinen Sie nicht die BILD - Zeitung. Diese Zeitung hat doch über 4 Millionen - Leser, wird in vielen Ländern hergestellt und hat gute Mitarbeiter an allen Enden der Welt. Ist sie nicht auch die größte Zeitung? herzlichst Erno
- Genau! Die Bildzeitung ist Pflichtlektüre und Leitmedium der deutschen Elite. Jawohl! Herzlichst --Schlesinger schreib! 19:33, 10. Okt. 2007 (CEST)
- 6. größte weltweit. Größe und Leserzahl sagen ja bekanntlich nichts über Qualität aus :-) --Taxman¿Disk?¡Rate! 19:35, 10. Okt. 2007 (CEST)
- Etwas Ironie schadet nicht, gell Erno! ;) -- ChaDDy 19:42, 10. Okt. 2007 (CEST)Okay, Erno hat verstanden.
- zu: "Blöd-Zeitung": Es ist die auflagenstärkste Zeitung, aber keiner gibt zu, sie zu lesen. 84.56.59.133 07:57, 12. Okt. 2007 (CEST)----------------
Mein Freund, der junge Student und auch der freundliche Geschäftsführer sprechen immer von BLÖD-Zeitung. Ich finde das so schade. Sie denken nicht präzise, wollen jung und salopp sein, meinen es sicher nicht so oder haben gar noch etwas von den Pubertätschwierigkeiten "in-sich".Erno
- Wieso wird hier von Bild Zeitung gesprochen. So wie ich das beim Besuch der Tankstelle gesehen habe, steht in dem roten Kasten nur Bild, von Zeitung ist dort nicht die Rede... --Berthold Werner 08:20, 12. Okt. 2007 (CEST)
- Das ist zwar korrekt, die Publikation heißt heute nur noch Bild, die Bezeichnungen "Bild-Zeitung" oder "Bildzeitung" sind heute nur noch Umgangssprache. Sie ist dennoch eine (Tages-)Zeitung, und zwar der auflagenstärkste Vertreter der Kategorie Boulevardzeitung. (Zitat: ein periodisch in hoher Auflage erscheinendes Druckerzeugnis, dem manchmal nur eingeschränkte Seriosität zugeschrieben wird.). Es ist Quatsch, zu sagen, dass sie keine Zeitung wäre. Was das Verhältnis von Auflage und Seriosität/Qualität angeht, kann ich Taxman nur zustimmen - das eine sagt über das andere nichts aus. Nicht alles was kleiner ist, ist auch feiner. Aber Unseriöses in niedriger Auflage richtet bedeutend weniger Schaden an als Unseriöses in hoher Auflage. Insofern ist die Sorge über allzu auflagenstarke Boulevardblätter schon zu verstehen. Was sie natürlich nicht aus der Welt schafft, solange sie gekauft werden. Die Auflagen von Zeitungen spiegeln ja wohl schon irgendwo die Leseinteressen der Käufer wider. Die hohe Auflage von Bild zeigt mMn den hohen Unterhaltungswert ihres Stils. --Neitram 16:50, 12. Okt. 2007 (CEST)
- Versuche, eine übliche Tageszeitung oder gar FAZ o.ä. in der viertelstündigen Frühstückspause vollständig durchzulesen. Geht nicht? Siehst Du... -- Smial 15:10, 15. Okt. 2007 (CEST)
- vor allem muss man für die ZEIT Zeit haben,...87.186.104.117 15:17, 15. Okt. 2007 (CEST)
Erdkrümmung
Mit Belustigung habe ich das Lied "Wie weit ist es bis zum Horizont" von Knorkator auf YouTube angehört. Demnach ist der Horizont, eine glatte Erdkugel angenommen, bei einer Augenhöhe des Betrachters von 1,70 m rechnerisch etwa 4650 m entfernt. Aus Symmetriegründen müsste das im Umkehrschluss auch bedeuten, dass die Erde sich in 4,6 km Entfernung um 1,70 m "nach unten gekrümmt" hat. Also wenn man, theoretisch, eine perfekt gerade, 10 km lange Schiene auf die Erde legt, hängt sie an beiden Enden mannshoch in der Luft. Die Erdkrümmung ist also doch ganz schön beachtlich. Nur interessehalber, wie könnte man die Krümmung einer gegebenen Distanz auf der Erdoberfläche, z.B. von 1000 km, ausrechnen? Damit man mal ein Gefühl dafür bekommt, dass ein Land wie Deutschland eigentlich nicht so flachgedrückt wie auf den Landkarten immer dargestellt ist, sondern eigentlich ziemlich durchgewölbt, wie ein Stück Eierschale. --Neitram 10:34, 12. Okt. 2007 (CEST)
- Ich hab das Lied mal auf einen Konzert gesehen, und da Knorkator einen Bildungsauftrag besitzen haben sie auf einem Flipchart genau vor gerechtet wie es geht. Mit den Angaben im Lied kannst du es auch selbst ausrechnen.--A-4-E 11:00, 12. Okt. 2007 (CEST)
- Einen Bildungsauftrag? -- Carl 20:05, 12. Okt. 2007 (CEST)
- Verstehe ich richtig, dass Du wissen willst, wie "tief" ein Punkt (in Meereshöhe) unter der Ebene liegt, auf der Du (in Meereshöhe) stehst? Ich probier's mal mit
- Höhendifferenz = Erdradius * (1 - cos (Winkelabstand))
- Im Bogenmaß: Höhendifferenz = Erdradius * (1 - cos (Luftlinienenfernung / Erdradius)
- Viel Spaß beim Rechnen --Simon-Martin 10:58, 12. Okt. 2007 (CEST)
- Hm, mit Simons Formel komm ich auf Ergebnisse im Bereich weniger Meter für ganz Deutschland. Scheint mir zu wenig zu sein. Vielleicht setz ich aber nur falsch ein.
- Die letzten Zeilen des Lieds heißen:
- Der Erdradius "b"
- misst in etwa 6.378.000 m
- C = 6.378.001,70 m
- Bildet man die Quadrate,
- So ist deren Differenz
- 21.680.000
- Nun die Wurzel daraus:
- 4650 m
- So weit ist es bis zum Horizont.
- Nun rechnet man rückwärts: Endergebnis zum Quadrat, Ergebnis daraus soll die Differenz sein. Also Ergebnis minus Erdradius zum Quadrat gleich relative Höhe über Erdmttelpunkt des gesuchten Punktes zum Quadrat. Daraus die Wurzel und den Erdradius abgezogen, kommen wir auf die Absenkung. Das ergibt für die 1000 km von Deutschland 6378 - Wurzel(6378² - 1000²) = 78,882 km liegt Garmisch „tiefer“ als die Erdoberflächentangente von Flensburg (Geländehöhenunterschiede außer acht gelassen). Hoffe, das stimmt nun auch ;-) --::Slomox:: >< 11:31, 12. Okt. 2007 (CEST)
- OK, so ist das eine Anwendung von Pythagoras. Vermutlich eleganter. Liefert einen etwas höheren Wert, da die Länge der Line senkrecht zum Boden (und damit schräg zur Ebene) an die gedachte Ebene berechnet wird, bei mir jedoch der Abstand senkrecht zur Ebene (und damit schräg zum Boden). --Simon-Martin 11:39, 12. Okt. 2007 (CEST)
- Vielen Dank für die Antworten! Zum Dank revanchiere ich mich mit einer illustrierenden Grafik, die ich eben mit Photoshop gebastelt habe. Die beiden schwarz markierten Punkte liegen 1000 km auseinander. Das ist also, schematisch, Deutschland von der Seite gesehen (die 2 km Höhenunterschied zwischen der Küste und den Alpen machen so wenig aus, dass man sie in dieser Grafik vernachlässigen kann):
- Die Formel von Simon-Martin stimmt nicht. Setzt man den Erdradius als Entfernung ein, erhält man 97m. Richtig wäre h = R(1-sin(arccos(l/R)). Da erhält man bei l = R das Ergebnis R. Einen Meter Höhenunterschied besteht nach 3567m. Ein Mann von 1,8m Größe hätte einen 4785m entfernten Horizont. --Toffel 17:24, 12. Okt. 2007 (CEST)
- Sicher, dass Du den Cosinus im Bogenmaß verwendet hast? --Simon-Martin 11:33, 14. Okt. 2007 (CEST)
- Stimmt, ich habe Gradmaß verwendet. Aber mit Bogenmaß komme ich für l=R auf h=2924km. --Toffel 15:54, 15. Okt. 2007 (CEST)
- Ja. Wenn Du auf der Oberfläche ca. 6400 km gehst, sind das etwa 57 °. Da ist man doch knapp einen halben Radius unterhalb der Tangentenebene am Anfangspunkt, oder? --Simon-Martin 16:00, 15. Okt. 2007 (CEST)
- Hoppla. Ich hatte ja glatt vergessen, dass man auf der Erdoberfläche läuft und sich nicht tangential dazu bewegt ;-) Jetzt kann ich deine Formel auch nachvollziehen und für Luftlinienentfernung = 2[Pi]R/4 komme ich auch auf h=R. --Toffel 00:31, 16. Okt. 2007 (CEST)
- Ja. Wenn Du auf der Oberfläche ca. 6400 km gehst, sind das etwa 57 °. Da ist man doch knapp einen halben Radius unterhalb der Tangentenebene am Anfangspunkt, oder? --Simon-Martin 16:00, 15. Okt. 2007 (CEST)
- Stimmt, ich habe Gradmaß verwendet. Aber mit Bogenmaß komme ich für l=R auf h=2924km. --Toffel 15:54, 15. Okt. 2007 (CEST)
- Sicher, dass Du den Cosinus im Bogenmaß verwendet hast? --Simon-Martin 11:33, 14. Okt. 2007 (CEST)
- Die Formel von Simon-Martin stimmt nicht. Setzt man den Erdradius als Entfernung ein, erhält man 97m. Richtig wäre h = R(1-sin(arccos(l/R)). Da erhält man bei l = R das Ergebnis R. Einen Meter Höhenunterschied besteht nach 3567m. Ein Mann von 1,8m Größe hätte einen 4785m entfernten Horizont. --Toffel 17:24, 12. Okt. 2007 (CEST)
- Siehe auch Sichtweite. - Anton 01:30, 13. Okt. 2007 (CEST)
GPS-Gerät gesucht
Ich spiele mit dem Gedanken, mir einen "GPS-Data-Logger" zuzulegen, um etwa Daten für OpenStreetMap zu erfassen. Bei der Auswahl eines passenden Modells habe ich auf diese Seite (leider etwas unübersichtlich) zurückgegriffen, konnte aber kein Gerät finden, das genau meinen Anforderungen entspricht, die da wären:
- GPS-Empfänger/ Data-Logger (keine GPS-Maus/ Navi/ ...)
- Kartendarstellung nicht unbedingt, aber wenigstens Display mit aktueller Position
- möglichst großer Speicher
- Setzen von "Waypoints"
- Verbindung zum Computer via USB
- Fahrrad-Halterung mitgeliefert oder zumindest erhältlich (dementsprechend kein Riesen-Gerät, auch wenn es nicht winzig sein muss)
- bestenfalls Anschluss für externe Antenne
- Preis: maximal 150 €
Im Moment ins Auge gefasst habe ich das NaviGPS GT-11 (Import aus UK oder Holland) (kein Antennen-Anschluss) und den Magellan eXplorist 210 (auch kein Antennen-Port, ziemlich groß, fast zu teuer aber es gibt ja ebay).
Wer kann mir zu einem Modell raten oder kennt eines, das genau für mich passt? --F30 19:43, 14. Okt. 2007 (CEST)
- Ich würde dir zu einem Modell mit dem Chipsatz "SiRF Star III" raten. Dieser Chipsatz ist neuer und man erhält schneller die Koordinate. -- sk 13:17, 15. Okt. 2007 (CEST)
- Das wäre dann also das NaviGPS GT-11. --F30 16:09, 15. Okt. 2007 (CEST)
- Beim GT-11 steht aber nur was von "Sirf II", was der ältere Chipsatz ist. -- sk 16:11, 15. Okt. 2007 (CEST)
- Siehe en:SiRFstar III und SiRF. -- sk 16:15, 15. Okt. 2007 (CEST)
- OK, mein Fehler. Laut Amaryllo, dem holländischen Vertriebspartner, ist der Sirf II für diesen Zweck wohl dann doch besser geeignet (klick, siehe Tabelle); trotzdem würde ich zum Sirf III tendieren. Stellt sich immer noch die Frage, was es denn für Geräte damit gibt. --F30 18:14, 15. Okt. 2007 (CEST)
- Hmm, da will vielleicht noch jemand fix sein altes Zeug loswerden. Keine Ahnung. -- sk 19:34, 15. Okt. 2007 (CEST)
Verflixtes Ding
Ein durch 2 Statuen von seiner Heimatstadt Geehrter ist gesucht. Er hatte sogar ein persönliches Treffen mit dem damaligen deutschen Kaiser (, an dessen Todestag erst vor kurzem mit einer Ausstellung erinnert wurde). Die abgebildete Person ist unter mehreren Namen bekannt. Da gibt es zum einen den Geburtsnamen, zum zweiten einen, der den Namen seiner Heimatstadt enthält, und schliesslich noch einen Namen, den man übersetzen könnte als "Sohn des ....". Gesucht ist ein dünnes, längliches Ding, das jeder kennt und schon oft benutzt hat und schon viele zur Verzweiflung getrieben hat. Genaugenommen hat er es zwar nicht erfunden, aber doch maßgeblich zu seiner Verbreitung beigetragen.
Wie heißt das Ding???
[[30]] --217.94.204.142 12:28, 15. Okt. 2007 (CEST)
- Was gibt es denn zu gewinnen? --Simon-Martin 12:34, 15. Okt. 2007 (CEST)
- 50 Euro, siehe hier [31]. --IP-Los 12:51, 15. Okt. 2007 (CEST)
Browser spinnt
Seit geraumer Zeit macht mein FF2 nicht mehr, was ich möchte. <Pos 1> und <Ende> funktionieren überhaupt nicht, ich war es gewohnt, damit ans Ende einer Seite oder eben ganz nach oben zu springen. <Pg dwn> und <Pg up> springt lediglich im Menü links hoch und runter, <Curser unten> springt ans Ende der Seite usw. Hab ich da irgendwo Mist gebaut oder hat das jemand anderes auch schon mal beobachtet? --RalfR → BIENE braucht Hilfe 14:26, 15. Okt. 2007 (CEST)
- Irgendwie kommt mir die Frage bekannt vor. Hatten wir das nicht erst vor kurzem? Lösungsvorschlag war unter anderem: Nummernblock deaktiviert? --Hobelbruder 14:33, 15. Okt. 2007 (CEST)
- Das war dieses hier: Wikipedia:Auskunft/Archiv/2007/Okt#Navigation im FireFox --тнояsтеn ⇔ 14:47, 15. Okt. 2007 (CEST)
- Hier in der 4ma habe ich ziemlich dasselbe Problem. Kann es mit irgendeiner Einstellung bei Windoof XP zusammenhängen? Auf dem alten Werkstattrechner und daheim mit Win2000 habe ich das Problem nicht. -- Smial 15:12, 15. Okt. 2007 (CEST)
- An NumLock kann es wohl, wie ich Deinen Angaben nach entnehme, nicht liegen. Da das Problem schon mal auftauchte, habe ich mal ein bißchen gesucht, und das hier [32] gefunden. Dort heißt es: "Öffnen Sie das Menü Extras und wählen Sie Einstellungen. In diesem Fenster klicken Sie ganz rechts auf Erweitert. Öffnen Sie den Reiter Allgemein. Hier entfernen Sie in der Rubrik Eingabehilfen den Haken vor Markieren von Text mit der Tastatur zulassen. Anschließend bestätigen die Änderung mit einem Klick auf OK." Da ich das Problem noch nie hatte (weder unter Windows noch Linux), könnte es daran liegen, da bei mir der betreffende Punkt nicht markiert ist. --IP-Los 15:15, 15. Okt. 2007 (CEST)
- Ja, wie kommt denn das dösige Häkchen dahin? Ich hab's gewiß nicht bewußt gesetzt... Thx, das war die Lösung, zumindest hier. -- Smial
- Ja, danke, das ist die Lösung --RalfR → BIENE braucht Hilfe 16:16, 15. Okt. 2007 (CEST)
- Ja, wie kommt denn das dösige Häkchen dahin? Ich hab's gewiß nicht bewußt gesetzt... Thx, das war die Lösung, zumindest hier. -- Smial
- An NumLock kann es wohl, wie ich Deinen Angaben nach entnehme, nicht liegen. Da das Problem schon mal auftauchte, habe ich mal ein bißchen gesucht, und das hier [32] gefunden. Dort heißt es: "Öffnen Sie das Menü Extras und wählen Sie Einstellungen. In diesem Fenster klicken Sie ganz rechts auf Erweitert. Öffnen Sie den Reiter Allgemein. Hier entfernen Sie in der Rubrik Eingabehilfen den Haken vor Markieren von Text mit der Tastatur zulassen. Anschließend bestätigen die Änderung mit einem Klick auf OK." Da ich das Problem noch nie hatte (weder unter Windows noch Linux), könnte es daran liegen, da bei mir der betreffende Punkt nicht markiert ist. --IP-Los 15:15, 15. Okt. 2007 (CEST)
Gottfried Benn Gedicht in Pasolinis "Salò"
Weiß jemand welches Gedicht in diesem Film zitiert wird?
Frage zur Etymologie
Hallo! Vielleicht ist die Frage zu speziell, aber es kann ja sein, daß jemand von Euch dazu näheres weiß. Im Artikel Niederdeutsch steht, daß das hochdeutsche See in der Bedeutung von Meer aus dem Plattdeutschen komme. Ich persönlich bezweifele das, aber womöglich kennt einer von Euch ja eine Quelle für diese Aussage. Es gibt ja bereits im Ahd. die Form seo, welche eben auch schon Binnensee, Meer bedeutet, nur noch nicht mit der entsprechenden Bedeutungsunterscheidung bezüglich des Genus. Im Lexer wird dann eben auch "diu Se" als Meer aufgeführt [33], wobei es damals das Genus auch noch schwankte (Md. hatte wohl auch Femininum). Im Mittelniederdeutschen Wörterbuch (Schiller-Lübben) wiederum ist als Genus lediglich Femininum angegeben worden [34]. Im Pfeifer steht dazu: "See ist urspünglich Maskulinum. Schwankungen zwischem maskulinem und feminiem Gebrauch bestehen im Aengl., Mhd., Mnd. und Mnl. Der im Deutschen an das Genus gebundene Bedeutungsunterschied wird erstmals bei dem Pommern Kantzow (16. Jh.) deutlich, aber in der Literatursprache erst im 19. Jh. voll ausgebildet." Der Adelung verzeichnet bereits diese Bedeutungsdifferenzierung: "Der Unterschied in dem Geschlechte ist zwar jetzt, wenigstens im Hochdeutschen allgemein, scheinet aber doch nur aus zwey verschiedenen im Hochdeutschen vereinigten Mundarten entstanden zu seyn." [35] Deutlicher werden meine Zweifel aber durch den Grimm genährt: "das geschlecht ist ursprünglich in allen german. sprachen masc., weicht aber im westgermanischen später in das fem. aus. so sind schon im ags. beide geschlechter gleich häufig. während im altnd. sêo ausnahmslos noch masc. ist, ist im mnd. das fem. durchgedrungen (doch findet sich noch ein genitiv sees, zees in der formel weke sees als wegmasz, s. WALTHERS gloss. zum seebuch s. 112a), ebenso im mnl. länger hält sich das masc. im hochd., hier ist es noch in mhd. zeit weitaus überwiegend; das fem. findet sich (mit éiner ausnahme, s. unten) nur mitteldeutsch (der älteste beleg vielleicht Rother 810, s. unten II, 1, d). nhd. stehen beide geschlechter gleichberechtigt, doch mit differenzierter bedeutung neben einander: der see bezeichnet den landsee, binnensee, die see das offene meer (vgl. engl. lake und sea). diese scheidung ist schon im mhd. vorgebildet, insofern dort das fem. nur im letzteren sinne gesagt wird." [36] Da ich mir aber nicht hunderprozentig sicher bin, wollte ich hier mal anfragen, bevor ich das ändern werde. --IP-Los 19:24, 15. Okt. 2007 (CEST)
- Wer so sauber recherchiert, darf, meine ich, auch mal mutig sein und den Artikel korrigieren... ;) T.a.k. 19:29, 15. Okt. 2007 (CEST)
- Danke. Mir geht's eigentlich nur darum, daß es ja durchaus denkbar wäre (Norden - Meer, der Hafen kommt ja auch aus dem N., ebenso, Wrack, Ufer, usw.), aber ich werde das wohl dann ändern.--IP-Los 19:42, 15. Okt. 2007 (CEST)
- "ez was ein kvneginne gesezen vber se...", Nibelungenlied, 6. Abenteuer. Viele Grüße T.a.k. 20:04, 15. Okt. 2007 (CEST)
- Danke. Mir geht's eigentlich nur darum, daß es ja durchaus denkbar wäre (Norden - Meer, der Hafen kommt ja auch aus dem N., ebenso, Wrack, Ufer, usw.), aber ich werde das wohl dann ändern.--IP-Los 19:42, 15. Okt. 2007 (CEST)
- Danke für das Zitat. Die Frage dabei ist nur, ob es Maskulinum oder Femininum ist, da ja der Artikel fehlt. Generell ist aber laut Paul/Wiehl/Grosse seit dem Spätmhd. auch Femininum möglich. Ich habe allerdings nichts darüber finden können, daß es da Beeinflußungen durch das Niederdeutsche gegeben hatte. So wie sich das alles für mich darstellt, muß da nicht unbedingt das Niederdeutsche gewirkt haben.--IP-Los 21:08, 15. Okt. 2007 (CEST)
- Ach so, ich dachte, es ginge prinzipiell darum, ob "See" für "Meer" spezifisch niederdeutsch wäre. Im Nibelungenlied ist See noch maskulin; ein paar Verse weiter beschließt der gute Gunter, "an den se" zu fahren, um sich Brunhilde zu holen. Viele Grüße T.a.k. 21:56, 15. Okt. 2007 (CEST)
- Danke für das Zitat. Die Frage dabei ist nur, ob es Maskulinum oder Femininum ist, da ja der Artikel fehlt. Generell ist aber laut Paul/Wiehl/Grosse seit dem Spätmhd. auch Femininum möglich. Ich habe allerdings nichts darüber finden können, daß es da Beeinflußungen durch das Niederdeutsche gegeben hatte. So wie sich das alles für mich darstellt, muß da nicht unbedingt das Niederdeutsche gewirkt haben.--IP-Los 21:08, 15. Okt. 2007 (CEST)
- Nein, das hast Du schon richtig verstanden, danke auch für das Zitat. Es ist nur so: heute wird ja zwischen der See (Binnensee) und die See (Meer) unterschieden. Im Artikel wird behauptet, daß See (Meer) aus dem Niederdeutschen komme. Im Althochdeutschen konnte "seo" sowohl Binnensee als auch Meer bedeuten. Ebenso im Mittelhochdeutschen. Allerdings war im Oberdeutschen für beide Bedeutungen Maskulinum verbreitet, im Mitteldeutschen (laut Grimm und Lexer) auch Femininum (ebenso unspezifisch). Im Mittelniederdeutschen hat sich Femininum durchgesetzt (siehe Schiller-Lübben), daher auch folgender Nachweis "eyn arn vloch by eyner se" ("ein Adler flog an einen See", es könnte auch "die See" heißen, da arn teilweise ziemlich unspezifisch gebraucht werden konnte, aber der unbestimmte Artikel schließt das m. E. aus). Daher könnte meines Erachtens lediglich die feminine Form überhaupt als "Import" aus dem Niederdeutschen in Frage kommen (die dann die maskuline verdrängt hätte). Aber das halte ich für unwahrscheinlich, da hier mannigfaltige Einflüsse eine Rolle gespielt haben könnten. Danke für das Zitat (hatte mir nur die entsprechende Passage eben im Lied angeguckt, hätte aber auch so eher auf Maskulinum getippt), ich glaube das macht ziemlich deutlich, das "See" so nicht aus dem Niederdeutschen übernommen worden sein kann. --IP-Los 00:05, 16. Okt. 2007 (CEST)
DVDs verkaufen mit größtmöglichstem Gewinn
Guten Tag. Was würdet ihr so empfehlen? Wo bekomme ich wahrscheinlich am meisten Geld für meine DVDs, die ich nicht mehr gucke: Wenn ich die über Ebay oder Amazon verkaufe? Oder bei so einem An- und Verkaufsladen? Grüße, Ariane. --89.27.201.47 19:36, 15. Okt. 2007 (CEST)
- Wahrscheinlich kommt es drauf an; was für DVDs es sind, wo der An-und Verkauf ist und ob er ggf. spezialisiert ist, in welchem zustand die DVDs sind, wie gut du sie ggf. in ebay o.ä. präsentieren kannst usw. ...Sicherlich Post 20:10, 15. Okt. 2007 (CEST)
- und wenn du eine gut aussehende frau mit kurzem rock bist und im A&V-laden ein Mann steht steigt der Preis wahrscheinlich auch nochmal ein bischen ...Sicherlich Post 20:11, 15. Okt. 2007 (CEST)
- Mal eine Alternative zum Ebay-Verkauf (der sich aus meiner Erfahrung bei gewöhnlichen alten Filmen kaum lohnt, die Preise sind im Schnitt niedrig, weil für den Käufer ja auch die Versandkosten "mitzählen", du hast die Ebay-Gebühren und die ganze Arbeit - Fotos machen, einstellen, Kaufabwicklung, sich mit Deppen herumärgern ... Eine schöne Alternative für gebrauchte DVDs, Bücher usw. finde ich www.tauschticket.de. Man stellt seine alten Sachen da rein, dann wird wird 1:1 getauscht, das heißt, pro Film (natürlich nur Originale!), den jemand anderes von dir anfordert (und den du ihm dann auf deine Kosten schickst), bekommst du einen Gutschein, mti dem du wiederum von jemandem einen Film anfordern kannst usw. Genauso bei Büchern. Funktioniert super, man bezahlt immer nur Porto, wird alten Kram los und kann sich dafür aus einem riesigen Angebot was Neues aussuchen.--Mangomix Disk. 20:39, 15. Okt. 2007 (CEST)
- also ebay nur ohne geld ;o) ... denn deppen gibts da Sicherlich auch und die portokosten habe ich ja irgendwie auch .oO Sicherlich Post 20:42, 15. Okt. 2007 (CEST)
- Mal eine Alternative zum Ebay-Verkauf (der sich aus meiner Erfahrung bei gewöhnlichen alten Filmen kaum lohnt, die Preise sind im Schnitt niedrig, weil für den Käufer ja auch die Versandkosten "mitzählen", du hast die Ebay-Gebühren und die ganze Arbeit - Fotos machen, einstellen, Kaufabwicklung, sich mit Deppen herumärgern ... Eine schöne Alternative für gebrauchte DVDs, Bücher usw. finde ich www.tauschticket.de. Man stellt seine alten Sachen da rein, dann wird wird 1:1 getauscht, das heißt, pro Film (natürlich nur Originale!), den jemand anderes von dir anfordert (und den du ihm dann auf deine Kosten schickst), bekommst du einen Gutschein, mti dem du wiederum von jemandem einen Film anfordern kannst usw. Genauso bei Büchern. Funktioniert super, man bezahlt immer nur Porto, wird alten Kram los und kann sich dafür aus einem riesigen Angebot was Neues aussuchen.--Mangomix Disk. 20:39, 15. Okt. 2007 (CEST)
Könige und Kaiser im Heiligen Römischen Reich Deutscher Nation
Hallo, kann mir jemand erklären, wieso diese Titelunterschiede (König - Kaiser) im HRR gemacht wurden. Worin liegt das begründet und wurden deutsche Könige nicht quasi automatisch auch anschließend Kaiser? Danke im Voraus. --85.178.242.10 00:21, 16. Okt. 2007 (CEST)
- Zur Einführung ins Thema lies doch mal den Artikel Kaiser, dort besonders Abschnitt 4.2 "Die Kaiser des Heiligen Römischen Reiches". Gruß T.a.k. 00:25, 16. Okt. 2007 (CEST)
- (Bk) Dem Kaiser unterstand das gesamte Reich, das aus vielen kleinen Herrschaftsgebieten (u. a. mehreren Königreichen) bestand, siehe Heiliges Römisches Reich und Kaiser. -- Zacke Neu hier? 00:27, 16. Okt. 2007 (CEST)
- Lediglich der Papst konnte im Mittelalter Könige zu Kaiser krönen. Wenn die Geldmittel nicht ausreichten, um nach Rom zu ziehen oder es Streit zwischen dem neuen Herrscher und dem Papst gab, gab es dementsprechend auch keine Krönung und damit auch nicht den Kaisertitel. Dadurch gab es ja auch den Konflikt zwischen Kaiser und Papst im Mittelalter, wer denn mächtiger sei: der König/Kaiser beschützte den Papst und dessen Besitztümer, der Papst wiederum hatte die Macht, die Kaiserkrönung zu vollziehen. Daher gab es in den verschiedenen Jahrhunderten mal einen dominanten Kaiser und mal einen dominanten Papst. Die unterschiedlichen Positionen drücken sich so auch in der mittelalterlichen Literatur aus, so wird im Sachsenspiegel der Papst als die höhrere Instanz angesehen: "Tvei svert lit got in ertrike to bescermene de kristenheit. Deme pavese is gesat dat geistlike, deme keisere dat wertlike. Deme pavese is ok gesat to ridene to bescendener tiet up eneme blanken perde, unde de keiser sal ime den stegerep halden, dur dat de sadel nicht ne winde." (Zwei Schwerter verleiht Gott auf dem Erdenreiche, um die Christenheit zu beschützen: Dem Papst ist das geistliche gegeben [gesetzt], dem Kaiser das weltliche. Dem Papst ist es auch gegeben, zu beschiedener Zeit auf dem blanken Pferde zu reiten, und der Kaiser soll ihm den Stehgreif halten, damit der Sattel sich nicht winde [nicht verrutsche].) Hier erhält man auch einen Einblick in die Aufgabenverteilung beider Herrscher, die allerdings nicht immer so klar war (siehe Investiturstreit). --IP-Los 01:52, 16. Okt. 2007 (CEST)
- (Bk) Dem Kaiser unterstand das gesamte Reich, das aus vielen kleinen Herrschaftsgebieten (u. a. mehreren Königreichen) bestand, siehe Heiliges Römisches Reich und Kaiser. -- Zacke Neu hier? 00:27, 16. Okt. 2007 (CEST)
Stromverbrauch Elektroherd
Hallo, weiß hier jemand, wie hoch der Stromverbrauch eines Elektroherdes ist oder wie man das ausrechnet? Was verbraucht z.B. eine Herdplatte auf mittlerer, was auf höchster Stufe? Und was verbraucht ein Backofen bei 100 °C oder bei 200 °C ungefähr? --62.226.37.214 20:38, 15. Okt. 2007 (CEST)
- Die Hersteller geben die Leistung in Watt an: bei einem Standardherd pro Platte etwa 1,5 bis 2 Kilowatt, Ofen etwa 3 kW. Der Verbrauch ergibt sich aus der Betriebsdauer: 1 kW eine Stunde lang -> 1 Kilowattstunde. T.a.k. 20:48, 15. Okt. 2007 (CEST)
- Auf höchster Stufe kann näherungsweise mit der Angabe von T.a.k. gearbeitet werden. Für mittlere Einstellung oder bestimmte Temperaturen kann nur eine Leistungsmessung Aufschluss geben. --HaSee 09:29, 16. Okt. 2007 (CEST)
PDF "rückwärts" (PDF in Word / RichText, Excel, Grafikformate usw. zurückverwandeln)
Ich arbeite viel mit PDF-Dokumenten (zur Erstellung verwende ich Adobe Acrobat 8). Oft brauche ich aber umgekehrt Text aus einem PDF zur Weiterverarbeitung in Word (bzw. Tabellen in Excel/Calc), möchte Grafiken daraus separat speichern, evtl. auch nur ein paar Formatierungen ändern usw. Gefunden habe ich die Tools Abbyy PDF Transformer (Shareware) oder PDF-Grabber. Frage: Wer kennt diese oder kann Alternativen empfehlen? (Das wär dann auch was für eine neue Rubrik im Artikel Portable Document Format. Am besten wäre natürlich eine nette kleine Freeware oder gute OpenSource-Alternativen. (pdftk scheint keine zu sein). --Mangomix Disk. 19:39, 11. Okt. 2007 (CEST)
- Meine Verfahrensweise ist sicher nicht der letzte Schrei, hat aber den Vorteil bislang immer funktioniert zu haben. Ich markiere den gewünschten Text (nach Klick auf das Schaltfeld Textauswahl), drücke "Strg"+"c" und füge ihn ein wo ich ihn brauche. --Nikolaus Vocator 20:04, 11. Okt. 2007 (CEST)
- Wenn du nur ein paar Absätze Fließtext übernehmen willst, gibt es nix Besseres - vorausgesetzt im PDF ist Markieren möglich (kann ja bei Erstellung unterbunden werden). Ich such allerdings ein Tool, das echte Rückkonvertierung macht - in möglichst viele Formate und mit möglichst vielen Optionen. Trotzdem danke :-) --Mangomix Disk. 20:54, 11. Okt. 2007 (CEST)
Meines Wissens ist das ja gerade der Witz beim PDF, dass das nicht geht. --Rabe! 21:20, 11. Okt. 2007 (CEST)
- Nein, der "Witz" ist die Plattformunabhängigkeit - für einen "Bestandsschutz", den du wohl meinst, gibt es Spezialfunktionen beim Erstellen des PDF (Sicherheitsumschlag, digitale Signatur, Zugriffe/Berechtigungen einschränken, Kennwörter, öffentl. Schlüssel...). Ansonsten lässt sich aber jedes PDF in Adobe Acrobat (nicht zu verwechseln mit dem kostenlosen Reader) sehr weitreichend bearbeiten und selbstverständlich auch mit einem Klick in viele Fremdformate verwandeln (doc, rtf, jpg, xml...) - nur halt nicht so elegant und mit so vielen Möglichkeiten, wie ich mir das von Spezialsoftware (s.o.) verspreche.--Mangomix Disk. 23:01, 11. Okt. 2007 (CEST)
PDF ist aus Quelltext kompiliert. Eine Dekompilierung eines Dokuments ist nicht möglich und von Adobe auch nicht erwünscht. Es ist ein Einweg-Verfahren. Allerdings gibt es Versuche, für Dokumente neuen Quelltext zu erzeugen, aber der wird nicht wie das Original. -- Carl 00:01, 12. Okt. 2007 (CEST)
- Ich hab gestern mal Able2Extract ausprobiert, war mit dem Ergebnis aber auch nicht wirklich zufrieden. --JuergenL ✈ M 08:54, 12. Okt. 2007 (CEST)
Gibts eigentlich zu Adobe Acrobat eine vernünftige Opensource-Alternative? So mit Seiten entnehmen, verschieben, Dokumente zusammenführen und in andere Formate umwandeln? --m ?! 11:08, 12. Okt. 2007 (CEST)
Ich benutze schon seit Jahren ein Programm namens "Abby PDF-Transformer", welches genau das leistet: Tabellen, Word-Dokumente, Bilder etc. aus den PDFs holen. Allerdings weiß ich (wirklich!) nicht mehr, ob das Programm Freeware ist. Konnte man ja mal gugeln. --Springbank 11:23, 12. Okt. 2007 (CEST)
Hab was gefunden, was die Frage lt Beschreibung beantworten könnte: Tomahawk PDF [37] Muß aber erts mal ausprobieren, ob es wirklich was taugt... kannte ich bisher nicht. --m ?! 13:16, 12. Okt. 2007 (CEST)
KOffice (GPL, GNU/Linux) soll anscheinend PDF-Import haben, ich habe das allerdings nicht getestet. (Quelle) --Church of emacs Talk ツ 15:27, 12. Okt. 2007 (CEST)
- Danke, da waren einige interessante Hinweise drunter. (Tomahawk scheint aber, wenn ich die Beschreibung richtig lese, kein Konverter zu sein, sondern primär ein Tool zur PDF-Erstellung.) Die beste und umfassendste Zusammenstellung zum Thema PDF-Konvertierung habe ich hier [38] gefunden. Dort wird auch auf einen Test der c't 11/2006 verwiesen und es werden verschiedene hier erwähnte Tools getestet. Die Freeware- oder Open-Source-Tools haben aber immer nur einen beschränkten Umfang (z.B. nur Text oder Bilder konvertieren), aber es gibt sie (s.o. Link). Ich teste derzeit den PDF-Grabber, ein 12MB Progi mit sehr vielen Möglichkeiten und Ausgabeformaten, das aber in der umfassendsten Vollversion 99 EUR kostet. Perfekt formatierte Office-Dokumente wird man natürlich niemals aus einem PDF erstellen können, aber mit ein bisschen Probieren erzielt man je nach Quelle ganz gute Ergebnisse (wichtig war mir, wählen zu können, ob ich eher auf Layout-Treue wert lege oder eher leicht bearbeitbaren Fließtext haben möchte). Das Tool wird also wohl meine Wahl. Ebenfalls ganz gut ist scheinbar Gemini.--Mangomix Disk. 13:56, 13. Okt. 2007 (CEST)
Bei meinem Acrobat Reader kann man das zumindest in eine .txt-Datei umwandeln. Ireas Disk. • Bew. 15:17, 16. Okt. 2007 (CEST)
Harry Potter auf Deutsch: Mitternachtsverkauf in München?
Hallo. Weiß jemand, ob und wenn wo man in München oder Umgebung in der Nacht vom 26.10 auf den 27.10.07 den letzten Band über den Zauberlehrling erstehen kann? Die großen Buchläden öffnen erst gegen 7:00 oder 8:00. Aber irgendwo muss es doch einen Mitternachtsverkauf geben, oder? Gruß, --Fippo 02:34, 16. Okt. 2007 (CEST)
- Gab's das bei den vorherigen Bänden auch? Wenn ich mir nämlich die Sonderöffnungszeiten vom Hugendubel so ansehe, scheint das mit den restriktiven Gesetzen zu Ladensöffnungszeiten in Bayern zusammenzuhängen. --Poupée de chaussette Disk.Bew. 02:50, 16. Okt. 2007 (CEST)
- Wenn du nicht bis zur Ladenöffnung in der Frühe warten willst, kannst du das Buch auch portofrei bei Weltbild bestellen – die Lieferung soll zwischen 0:00 und 2:00 Uhr erfolgen. Grüße -- kh80 •?!• 20:08, 16. Okt. 2007 (CEST)
Diabetiker und Ziegaretten?
Ich kenne eine Mutter die zwei Söhne hat und gesagt hat das Diabetiker nicht Rauchen dürfen und das deswegen keiner von uns mehr Rauchen darf. (Wir sind in einer Tagesstätte untergebracht, und die Mutter hat mit den Erzihern gesprochen und gesagt das ihren Söhnen das nicht gut tut.)Seit dem haben uns die Betreuer verboten im Haus zu Rauchen.Aber ich meine das Diabetiker probleme mit dem zucker haben und in einer Kippe ist nun wirklich kein zucker.Aber ich weiß natürlich nichts genaueres. Was Diabetis mit Rauch verbot zu tun hat, ist mir zimlich unklar.Aber ich weiß ja nicht was die Ärzte, der Mutter gesagt haben. Ich weiß rauchen ist grundsätzlich schädlich,aber das eine Mutter so eine Krankheit (vieleicht, nur deswegen benutzt damit sie ihre Söhne vom Rauchen abhält) finde ich nicht inordnun.Ihre Söhne sollen doch selbst entscheiden dürfen ob sie Rauchen wollen oder nicht. (Wenn sie dürfen und die Krankheit dadurch nicht verschlimmert wird.) Und auch mit den Betreuern zu sprechen das keiner von uns Rauchen darf finde ich ziemlich unlogisch. Und in allen lexika, in denen ich geschaut habe ,schteht nichts darüber. Weiß einer von euch vieleicht mehr darüber? -Vanessa Ermer
- Eine Bekannte von mir ist Diabetikerin, die auch raucht, immer mit dem Schlechten Gewissen, dass ihr die Beine dann noch eher abgenommen werden. Beides Rauchen und Diabeits ist nämlich extrem schlecht für die Durchblutung der Beine. --A-4-E 14:31, 16. Okt. 2007 (CEST)
- siehe dazu auch Arterielle Verschlusskrankheit (umgangssprachlich auch Raucherbein genannt) --Dinah 14:35, 16. Okt. 2007 (CEST)
Hi. Zu Deiner Frage: Lies Dir am besten mal das hier durch, vielleicht steht dort etwas- Ansonsten müsste es irgendwo noch was über Diabetisches Fußsyndrom geben. Andernfalls mal nach Bücher über Diabetes suchen beispielsweise hier eventuell mal nachhaken, die Autorin hat einige sehr interessante Bücher geschrieben, die auch sonst bei der Diabeteseinstellung sehr hilfreich sein können. MFG --217.81.216.158 14:42, 16. Okt. 2007 (CEST)
--Mg [ˈmœçtəˌɡeʁn] 14:41, 16. Okt. 2007 (CEST)
obst und gemüse
Ich möchte gerne viel obst und gemüse schön zurecht schneiden (z.B. eine blume) und präsentieren, wie nennt man sowas? Und wie finde ich infos oder Beispiele im netz??? (nicht signierter Beitrag von 91.97.64.249 (Diskussion) )
- Das wäre vielleicht was für dich YouTube-Video. -- sk 19:55, 16. Okt. 2007 (CEST)
- Ansonsten Garnieren (letzter Absatz). -- sk 19:57, 16. Okt. 2007 (CEST)
Körpergröße Balzac
Wie groß war Balzac? Respective ist Rodins Balzac lebensgroß, und wie groß ist er? 77.183.176.39 22:17, 16. Okt. 2007 (CEST)
- 2,70 m, also deutlich überlebensgroß. --80.63.151.42 22:32, 16. Okt. 2007 (CEST)
Routenplaner
Hallihallo, habe mal wieder eine Frage: Wie kann ich vom Reiseplaner eine Wegbeschreibung an eine Email-adresse senden. Bitte idiotensicher, Andreas06!!! Herzlichen Dank! Uschi
- Ganz einfach, du musst nur auf den Knopf Senden rechts neben dem Briefumschlag drücken, zwischen Drucken und URL dieser Seite. Dann gibst du die Emailadresse ein und drückst senden. Alternativ kannst du auch URL dieser Seite drücken und die URL per Copy und Paste mit dem Email-Client deiner Wahl versenden.--A-4-E 22:45, 16. Okt. 2007 (CEST) Das oben gesagte gilt natürlich in dieser Expliziten Form nur für einen bestimmten Online-Routenplaner.
- Ansonsten versuch den angezeigten Beschreibungstext zu markieren und einfach in die e-Mail einzufügen. --eryakaas 00:51, 17. Okt. 2007 (CEST)
Danke, hat funktioniert! Was würde ich bloß ohne Euch machen?!
DSL-Anfänger-Fragen
Also ich brauch ein wenig Infos zu DSL. Ich ziehe um und dort gibt es einen ISDN Anschluss der Telekom und eine ältere ISDN-Telefonanlage. Daran laufen 2 Telefone mit jeweils einer Nummer und ein Faxgerät. Ich möchte jetzt DSL anschaffen wegen der schnelleren Datenübertragung. Ich möchte gleichzeitig auf beiden Nummern telefonieren können und außerdem noch im Internet surfen. Auf der Seite [dsl-portal.net dsl-portal.net] hab ich mich etwas informiert. Hab dann bei Alice geschaut, dort gibt es Telefon-Flat + Internet-Flat für 34,90 + 2 Euro ISDN. Wenn ich den Artikel über ADSL richtig verstanden habe, dann kann man dann ja mit einem ISDN-Kanal gleichzeitig telefonieren und surfen, weil die sich den Kanal teilen und eine dritte Person kann auf dem anderen ISDN-Kanal telefonieren. Ist das korrekt? Bei 1&1 gibt es auch Internet und Telefon-Flat für 29,99 aber da steht nix von ISDN. Muss man bei diesen Gebühren immer noch die Grundgebühr der Telekom mit einrechnen? Bei Alice steht ja z.B. "DSL-Internetzugang und Telefonanschluss1 als Komplettangebot". Aber irgendwie musste man doch früher immer noch die Gebühren der Telekom mitzählen. Danke für eure Hilfe. -- sk 18:49, 16. Okt. 2007 (CEST)
- Wir hatten in der Praxis genau diese Situation. Den ISDN-Anschluß (Grundgebühr der Telekom) haben wir behalten, der Rest ist über die Flat bei 1&1 abgedeckt. Die Entscheidung für 1&1 war maßgeblich durch die kostenlose Fritz-Box beeinflußt, die ist meilenweit besser als alle Geräte der Telekom. --RalfR → BIENE braucht Hilfe 18:54, 16. Okt. 2007 (CEST)
- (BK) Als Laie in diesen Dingen, der es aber geschafft hat, genau so was (auch Alice) zum Laufen zu bringen: Wenn Du Alice Telefon+DSL nimmst, ist die Telekom raus und kriegt kein Geld mehr von Dir. Um die ISDN-Anlage nutzen zu können, brauchst Du allerdings bei Alice entsprechend nen ISDN-Anschluss (kostet glaubich 2 Euro mehr). Die ISDN-Kanäle brauchst Du dann nur noch für Telefon und Fax, DSL läuft separat. Anschlussschema: Anschluss > Splitter (a: > NTBA > ISDN-Anlage > Telefone und Fax) (b: > DSL-Modem, ggf. Router > PCs). --SCPS 18:55, 16. Okt. 2007 (CEST)
- Alice, genau genommen Hansenet, ist ein eigener Anschlussprovider, d.h. keine Telekomgebühr (natürlich muss man kündigen, das macht die Konkurrenzfirma gerne für dich ;)). Was Hansenet der Telekom für die Last Mile bezahlt, ist nicht dein Problem. DSL ist unabhängig von den Telefonen, da schon vorher (mit einem Splitter) ein Frequenzbereich für die Daten abgezwackt wird. Nur auf eines solltest du achten: Alice kann nicht überall echtes ISDN anbieten, dort behilft man sich mit einem IAD; das ist eigentlich verkappte Internet-Telefonie, und bestimmte Sachen (Fax) funktionieren nicht. Also nachfragen! Gruß T.a.k. 19:03, 16. Okt. 2007 (CEST)
- Prinzipiell: ISDN und DSL laufen vollständig getrennt. Selbst wenn du also mit DSL im Internet unterwegs bist, steht dir der ISDN-Anschluss vollständig (also mit 2 Leitungen) zur Verfügung. Nun zu dem Gebührending. Das hängt alles ganz stark vom Anbieter ab. Bei Alice ist es so, dass tatsächlich alles enthalten ist, weil Alice die Leitung vollständig von T-Com anmietet, du brauchst also keinen Telefonanschluss von der T-Com mehr bezahlen. Bei anderen Anbietern sieht das anders aus. Im Falle von Reseller-DSL-Anschlüssen (die mieten nur den reinen DSL-Anschluss von T-Com) musst du weiterhin deinen Telefonanschluss bei T-Com bezahlen. Bei 1&1 ist es wiederum so, dass du gar keinen richtigen Telefonanschluss bekommst. Es wird dir nur eine DSL-Verbindung mit VoIP-Hardware zur Verfügung gestellt - du kannst dann daran ganz normal Telefone anschließen. Du telefonierst anschließend über die Datenleitung (kannst aber weiterhin auch surfen, es ist ausreichend Bandbreite für beides vorhanden). Nachteil dieses Verfahrens ist aber, dass du zwangsläufig eine funktionierende Internetverbindung brauchst (die bereitgestellte Hardware verwaltet diese selbstständig, dein Computer muss also nicht immer laufen). Sollte gerade aber mal die Internetverbindung nicht funktionieren (sie es bei dir, beim Anbieter oder irgendwo dazwischen), so hast du auf diesem Weg auch nicht mehr die Möglichkeit dies telefonisch zu klären (außer mit Handy). Ebenfalls besteht bei einem Stromausfall keine Möglichkeit zum Telefonieren mehr (an einem normalen Telefon- bzw. ISDN-Anschluss kannst du mit notspeisefähigen Telefonen auch ohne Strom telefonieren). Dagegen ist die Sprachqualität und die Verzögerung inzwischen auch bei VoIP in Ordnung und man merkt keinen großen Unterschied zu den bekannten Festnetztelefonanschlüssen mehr.--Innenrevision 19:08, 16. Okt. 2007 (CEST)
- Danke für die fixen und ausfürhlichen Antworten. Das hat echt geholfen. Dann muss ich das eigentlich nur noch das mit dem Fax bei Alice klären und die Telekom kann mich aus der Liste streichen. -- sk 19:13, 16. Okt. 2007 (CEST)
- Naja, bei der Telekom kostet "Call & Surf Basic" mit Internetflatrate, 240 Freiminuten zum telefonieren und 2000er DSL 38,95 Euro ([39] unter "surfen"). So doll ist der Unterschied nicht. --Berthold Werner 19:58, 16. Okt. 2007 (CEST)
- Das andere ist eine 6000er DSL mit Internet und Telefon Flat. Also das ist dann schon ein Unterschied. -- sk 10:24, 17. Okt. 2007 (CEST)
Rückgaberecht
Wenn ich im Internet als Verbraucher eine Software online kaufe kann ich die innerhalb von zwei Wochen zurückgeben. Auch dann wenn der Händler anderweitiges in seiner AGB stehen hat. Richtig? Manfred --85.180.148.16 21:13, 16. Okt. 2007 (CEST)
- Lt. Fernabsatzrecht ist das Widerrufsrecht unabdingbar. IANAL --80.63.151.42 21:48, 16. Okt. 2007 (CEST)
- Falsch. § 312 d Absatz 4 Nummer 2 Alternative 3 BGB: Das Widerrufsrecht besteht [...] nicht bei Fernabsatzverträgen [...] zur Lieferung [...] von Software, sofern die gelieferten Datenträger vom Verbraucher entsiegelt worden sind [...]. Puh, lohnt sich doch, hier ab und zu vorbeizuschauen. Steht so aber auch im Artikel. --Gnom 22:57, 16. Okt. 2007 (CEST)
- Ein Widerrufsrecht, das gar nicht erst besteht, kann auch nicht abbedungen werden – also kein Widerspruch zu dem, was dein Vorredner gesagt hat. Wenn dem Verbraucher ein Widerrufs- oder Rückgaberecht zusteht, kann es der Unternehmer nicht per AGB ausschließen (§ 312f BGB). -- kh80 •?!• 01:16, 17. Okt. 2007 (CEST)
Salzgitter-Frage
Was war zu erst da, salzgitter oder salzgummi? --Calvinbenedict 01:43, 17. Okt. 2007 (CEST)
Vorlage zum Erstellen von Broschüren, Zeitschriften etc
Gibt es im weltweiten Downloadsektor eine gute (kostenlose, einfach bedienbare) Vorlage zum Erstellen von Broschüren? Über Hinweise freut sich: Gregor Helms 00:52, 16. Okt. 2007 (CEST)
- Was soll das sein? Für welches Programm? Für welches Druckverfahren, welchen farbraum, welche Auflösung? --RalfR → BIENE braucht Hilfe 18:58, 16. Okt. 2007 (CEST)
LaTeX, unter Windows braucht man MiKTeX und einen Editor (TeXnicCenter). Tausende Vorlagen frei verfügbar, allerdings ist für Anfänger der programmiersprachenähnliche Stil etwas umständlich (aber die Mühe lohnt sich). -- Mankir 01:41, 17. Okt. 2007 (CEST)
- Ich bezweifle, daß es irgendwo eine kostenlose Möglichkeit gibt, sich eine gute Broschüre einfach so zusammenzuklicken. Scribus könnte ich empfehlen, das ist umsonst und nicht schlecht, aber wie bei allen Desktop-Publishing-Systeme muß man sich da erst mal einarbeiten. LaTeX ist super für Textsatz, aber auch ziemlich gewöhnungsbedürftig, wenn man was ungewöhnlicheres machen will. --84.58.198.88 01:35, 18. Okt. 2007 (CEST)
Entschuldigungen
Liebe Wikipedianer, Ich bin meist nur ein stiller Wiki-Leser, heute habe ich aber eine Frage, die ich durch googlen noch nicht beantworten konnte: An der Schule meines Neffen (11. KLasse, in NRW) muessen sich die noch nicht volljaehrigen Schueler schriftlich von ihren Eltern entschuldigen lassen, was ja auch voellig legitim ist. Nach drei Krankheitstagen genuegt die Entschuldigung der Eltern nicht mehr, es muss ein aerztliches Attest vorgelegt werden. Das ist vielleicht sinnvoll, was mich aber ueberrascht hat ist folgendes: Angeblich kann die Schule von Kindern, die haeufig gefehlt haben, in Zukunft schon nach einem Krankheitstag ein Attest verlangen. Das finde ich laecherlich! Mein Neffe schreibt nur Einsen und Zweien, wenn er dann mal wegen einer leichten Erkaeltung zuhause bleibt ist das, finde ich, zu verantworten.Dann zum Arzt gehen zu muessen (besonders, da er ja mit 16 eigentlich nicht mehr schulpflichtig ist)-das ist ubertrieben. Darf die Schule das? Vielleicht kann mir ja einer von euch helfen. Danke im Voraus! --84.62.206.211 16:02, 16. Okt. 2007 (CEST)
- SchulG NRW, §43 (2): Ist eine Schülerin oder ein Schüler durch Krankheit oder aus anderen nicht vorhersehbaren Gründen verhindert, die Schule zu besuchen, so benachrichtigen die Eltern unverzüglich die Schule und teilen schriftlich den Grund für das Schulversäumnis mit. Bei begründeten Zweifeln, ob Unterricht aus gesundheitlichen Gründen versäumt wird, kann die Schule von den Eltern ein ärztliches Attest verlangen und in besonderen Fällen ein schulärztliches oder amtsärztliches Gutachten einholen. Auf Grund dieses Textes würde ich sagen, die Schule darf es allgemein überhaupt nicht? (Was mich persönlich wundern würde) --schlendrian •λ• 16:10, 16. Okt. 2007 (CEST)
- Gerade dieser Text sagt mir, dass sie es dürfen. Begründeter Zweifel heisst, man könnte ihn für einen Simulanten halten. --Marcel1984 (?! | ±) 16:16, 16. Okt. 2007 (CEST)
- Nach dem Zitat muss die Schule begründen, warum sie ein Attest verlangt, darf es aber. Ne allgemeine Attestpflicht für alle Schüler ab dem ersten Tag erscheint mir aber dadurch nicht mehr abgedeckt – die Begründung muss sich vielmehr auf den Einzelfall beziehen, warum bei dem der Verdacht besteht, er fehle aus anderen al sgesundheitlichen Gründen. Im Übrigen dürfte das mit der Schulpflicht nichts zu tun haben: Wer sich freiwillig entscheidet, weiterhin die Schule zu besuchen (etwa weil er das Abitur anstrebt), nimmt damit in Kauf, dass er eine Anwesenheitspflicht unterliegt, ansonsten könnte er im Extremfall von der Schule fliegen. Auch mit den Noten sollte das nichts zu tun haben: Die Anwesenheitspflicht gilt für alle gleichermaßen. --SCPS 16:28, 16. Okt. 2007 (CEST)
- Nebenbei: Die (Berufs-)Schulpflicht endet mit 18. 85.180.193.19 16:33, 16. Okt. 2007 (CEST)
- Nach dem Zitat muss die Schule begründen, warum sie ein Attest verlangt, darf es aber. Ne allgemeine Attestpflicht für alle Schüler ab dem ersten Tag erscheint mir aber dadurch nicht mehr abgedeckt – die Begründung muss sich vielmehr auf den Einzelfall beziehen, warum bei dem der Verdacht besteht, er fehle aus anderen al sgesundheitlichen Gründen. Im Übrigen dürfte das mit der Schulpflicht nichts zu tun haben: Wer sich freiwillig entscheidet, weiterhin die Schule zu besuchen (etwa weil er das Abitur anstrebt), nimmt damit in Kauf, dass er eine Anwesenheitspflicht unterliegt, ansonsten könnte er im Extremfall von der Schule fliegen. Auch mit den Noten sollte das nichts zu tun haben: Die Anwesenheitspflicht gilt für alle gleichermaßen. --SCPS 16:28, 16. Okt. 2007 (CEST)
- Warum sollte sie das nicht dürfen (auch wenn es vielleicht unsinnig wäre)? Ne allgemeine Attestpflicht für alle Schüler ab dem ersten Tag erscheint mir aber dadurch nicht mehr abgedeckt. Das trifft aber auch für die Regelung von drei Krankheitstagen so - jedenfalls anhand dieses kurzen Zitates. Demnach müßte auch dann eine Begründung her. Die Passage scheint mir das also eher offen zu lassen, so daß jede Schule für sich entscheiden kann, nach wieviel Fehltagen sie ein Attest verlangen kann. Eine Einzelfallentscheidung wäre wohl aus Sicht der Schule unsinnig, da ja gerade dadurch Diskussionen entstünden (mein Kind mußte ein Attest vorlegen, das des Nachbarn nicht), also wird man bestrebt sein, alle gleich zu behandeln und eine generelle Forderung aufstellen, die dann dementsprechend auch bloß einmal begründet werden muß (begründete Zweifel ist ja recht schwammig). --IP-Los 18:06, 16. Okt. 2007 (CEST)
Danke fuer die vielen und schnellen Antworten! An den Verfasser des letzten Eintrags: Eine generelle Forderung ist es ja eigentlich nicht - was haeufig gefehlt bedeutet wird ja von Fall zu Fall unterschiedlich entschieden. Freue mich auf weitere Ansichten!--84.61.144.69 20:16, 16. Okt. 2007 (CEST)
- Wie bereits angesprochen überlässt das entspr. Gesetz in NRW der Schule, wann sie einen ärztlichen Nachweis verlangt, da nur ein berechtigter Zweifel vorliegen muss, dass der Betroffene nur vorgeblich krank ist. Bei meiner Schule (in Sachsen allerdings) wird dies generell ab dem dritten Krankheitstag verlangt, aber auch bspw. an Tagen, an denen Klausuren bzw. angekündigte Tests geschrieben werden. Aus meiner Sicht muss hierbei der begründete Verdacht nicht einzeln schriftlich vorliegen. Die Schule liegt aus meiner Sicht dann im Recht, wenn deinem Neffen in der mündl. Belehrung zu Schulordnung etc. am Schuljahresanfang erklärt wurde, dass bei häufigem Fehlen ein ärztlicher Nachweis verlangt wird (hier müsste nur von Anfang an klar sein, was "häufig" bedeutet). In der Regel wird die Kenntnisnahme der Belehrung durch eine Unterschrift belegt. Liegt das alles vor (Belehrung mit Hinweis, dass bei häufigem Fehlen ärztl. Nachweis verlangt wird und Belehrungsunterschrift), hat dein Neffe dann das Nachsehen. --Sewa moja dyskusja 20:36, 16. Okt. 2007 (CEST)
- Das kann auch in einem Schulvertrag geregelt werden. Dort wird festgelegt welche Regeln von beiden Seiten, dem Schüler und der Schule, wie einzuhalten sind. -- kdf Dialog? 20:43, 16. Okt. 2007 (CEST)
- Mal abgesehen davon hat solch eine Regelung auch durchaus einen berechtigten Grund (anders gesagt wenn das Problem nicht bestehen würde gebe es eine solche Regelung nicht.). Das viel Blau machen aus unterschiedlichsten Gründen mit einer Krankmeldung abgespeist werden ist nunmal Faktum. Das Problem ist das solch eine Regelung grundsätzlich ein Nichtvertrauen impliziert und vor allem auch manchmal einfach die Falschen trifft. bzw. muss man nicht wg. jedem Schnupfen normalerweise zum Arzt. (Könnte man als Argument nehmen). Nur wie soll das Grundproblem angegangen werden. Einzelfallregelungen erhöhen den Verwaltungsaufwand und damit die Kosten. Nichtregelung löst das Problem nicht. Das Grundübel das Eltern Blauscheine schreiben kann die Schule auch nicht lösen. Daher sind solche Regelungen zwar für "Echt kranke" durchaus nervend und verständlicherweise unververständlich. Es gibt halt nunmal keinepraktikable und in alle Richtungen gerechte Lösung. Abgesehen davon ist es auch gerade in der Oberstufe mal nicht schlecht, da die meisten Firmen ähnliche Regeln haben. Hat also auch ein bisschen was mit Erziehung zu tun. Zuguterletzt ist die Regelung gerade für Volljährige mal nicht schlecht um hier eigene Blauscheine zu entgegnen. Ob nun eine Regelwut insgesamt zielführend oder in Ordnung ist ist eine andere Frage, andererseits muss man das Problem halt in den Griff bekommen. --88.64.6.182 20:54, 16. Okt. 2007 (CEST)
Rechtlich bindend ist die oben zitierte Regelung des Schulgesetzes. Es kommt also darauf an, was ein "begründeter Zweifel" ist. In den Verwaltungsvorschriften zur früheren Allgemeinen Schulordnung, die zwar durch die Verabschiedung des Schulgesetzes außer Kraft gesetzt wurden, aber inhaltlich die nach wie vor bestehende Auffassung des Ministeriums wiedergeben, hieß es: "Ein ärztliches Attest ist in der Regel nur dann anzufordern, wenn Anhaltspunkte dafür vorliegen, dass gesundheitliche Gründe nur vorgeschoben werden." Solche Anhaltspunkte können zum einen in der Person des Schülers begründet sein, sprich auffallend häufiges Fehlen ohne überzeugende Entschuldigungsgründe. In solchen Fällen kann die Schule von einzelnen Schülern durchaus für jede Erkrankung ein Attest verlangen. Sie können aber auch personenunabhängig in den besonderen Umständen des Fehlens liegen, z.B. Fehlen an Klausur- oder Prüfungstagen oder unmittelbar vor/nach Ferien. Auch das reicht als Begründung aus, um in solchen Fällen generell ein Attest zu verlangen. Ob eine Krankheitsdauer von mehr als drei Tagen ein ausreichender Anhaltspunkt ist, um grundsätzliche Zweifel am Vorliegen einer Erkrankung zu begründen, scheint mir zumindest fraglich. Ich würde daher einen der folgenden Wege einschlagen: Erstens könnte man die Sache auf der nächsten Sitzung der Jahrgangsstufenpflegschaft zur Sprache bringen und hören, was die anderen Eltern dazu meinen. Wird die Kritik an der Regelung mehrheitlich von den anderen Eltern geteilt, sollten die Elternvertreter entweder das Gespräch mit der Schulleitung suchen oder den Punkt auf die Tagesordnung der nächsten Schulpflegschaftssitzung setzen. Auch wenn die Entscheidung über das Verfahren bei der Schule, also bei der Schulleitung liegt, kann man durchaus darauf hoffen, durch deutlich vorgetragene Kritik der Schulpflegschaft ein Umdenken bei der Schulleitung in Gang zu setzen. Die zweite Möglichkeit wäre, einen freundlichen Brief an die Schulleitung zu schreiben, darin auf den zitierten Paragraphen des Schulgesetzes zu verweisen und um eine darauf bezogene Begründung für die schulische Regelung zu bitten. Wenn von der Schulleitung keine befriedigende Antwort kommt, Dienstaufsichtsbeschwerde bei der oberen Schulaufsichtsbehörde einlegen (für Schulen der Sekundarstufe II ist das die zuständige Bezirksregierung). Drittens kann man sich auch direkt an die Bezirksregierung oder an das Schulministerium wenden und um eine Rechtsauskunft bitten. Sollte die Schulaufsicht die Auffassung vertreten, dass die Regelung der Schule unzulässig ist, wird die Schulleitung sie ändern müssen. Jossi 23:14, 17. Okt. 2007 (CEST)
Holzbau
Hallo, ein Kollege von der schwedischsprachigen Wikipedia fragte mich ob es für die folgende Holzbauweise einen deutschen Begriff gibt: Liegende, grobe Planken werden in Pfeiler eingefasst, die mit einer Spur (Nut) versehen sind. Die Direktübersetzung des schwedischen Fachwortes ist „Schichtwerk“. Für die Benutzer, die schwedisch können, oder schon aus den Bildern schlau werden, ist der entsprechende Artikel hier zu finden. Da ich selbst nicht auf diesem Gebiet bewandert bin leite ich die Frage weiter. --Nordelch 19:56, 16. Okt. 2007 (CEST)
- Sieht nach Ständerbauweise aus. Vielleicht eine Spezialform, aber da kenne ich mich nicht so aus. -- sk 20:00, 16. Okt. 2007 (CEST)
- Ständerbauweise ist es nicht, es gibt keine vergleichbare Bauform in Deutschland. Ein Ständerwerk ist als solches schon statisch stabil, die schwedischen Ständer sind es nicht. Die winkelaussteifende Wirkung haben hier eingeschobene Bretter, bei einem Ständerwerk sind es Diagonalstreben. Blockbauweise ist es auch nicht. --RalfR → BIENE braucht Hilfe 20:11, 16. Okt. 2007 (CEST)
- Hab mich grad durch die deutsche Baumarktlandschaft geklickt, und sowas ähnliches nur beim hagebau gefunden. Und die nennen das einfach nur "Blockhaus". Zu sehen hier: [40]. -- Hareinhardt 21:26, 16. Okt. 2007 (CEST)
- Ständerbauweise ist es nicht, es gibt keine vergleichbare Bauform in Deutschland. Ein Ständerwerk ist als solches schon statisch stabil, die schwedischen Ständer sind es nicht. Die winkelaussteifende Wirkung haben hier eingeschobene Bretter, bei einem Ständerwerk sind es Diagonalstreben. Blockbauweise ist es auch nicht. --RalfR → BIENE braucht Hilfe 20:11, 16. Okt. 2007 (CEST)
- There is actually at least one building made in this technique i Germany (Excuse for not writing this in German) Image:Fronreute_Staig_Zehntstadel_2.jpg Taxelson 22:51, 17. Okt. 2007 (CEST)
- Bohlenhaus wird dazu häufig gesagt. Allerdings ist zu beachten, dass auch Blockhäuser häufig Bohlenhaus genannt werden, so dass der Begriff nicht eindeutig ist. --::Slomox:: >< 22:32, 16. Okt. 2007 (CEST)
- Dazu muss man vermutlich tiefer in die historischen Holzbau-Bautechniken einsteigen. Im Schwarzwald gab es sehr ähnliche Techniken. Aber ich wüsste nicht, wie ich die auf die Schnelle beschreiben soll. Meine Beschäftigung mit dem Thema ist auch 20 Jahre her. Ich kann da nur eine Literaturempfehlung geben: Hermann Schili: Das Schwarzwaldhaus. Stuttgart: Kohlhammer, 1964. Antiqarisch kaum zu finden und sehr teuer. Mein Exemplar ist wohl für immer verliehen. Gerhard51 22:48, 16. Okt. 2007 (CEST)
- Der Neufert kennt sowas weder 1936 noch 1991, ich habe noch etliche Holzbau-Fachbücher hier, Willy Mönck kennt es ebensowenig wie alle möglichen Bücher der letzten 50 Jahre. In Böhmen wurde so teilweise vor mehr als 200 Jahren gebaut, allerdings im Gegensatz zu Schweden nur bei statisch nichttragenden Konstruktionen. Und damit sind wir quasi wieder bei der Ständerbauweise. --RalfR → BIENE braucht Hilfe 23:41, 16. Okt. 2007 (CEST)
- Dazu muss man vermutlich tiefer in die historischen Holzbau-Bautechniken einsteigen. Im Schwarzwald gab es sehr ähnliche Techniken. Aber ich wüsste nicht, wie ich die auf die Schnelle beschreiben soll. Meine Beschäftigung mit dem Thema ist auch 20 Jahre her. Ich kann da nur eine Literaturempfehlung geben: Hermann Schili: Das Schwarzwaldhaus. Stuttgart: Kohlhammer, 1964. Antiqarisch kaum zu finden und sehr teuer. Mein Exemplar ist wohl für immer verliehen. Gerhard51 22:48, 16. Okt. 2007 (CEST)
- Ich dachte, die Zeiten, in denen man bei Schweden und bauen zuallererst an Ständerbauweise denkt, wären vorbei. --Nikolaus Vocator 14:42, 17. Okt. 2007 (CEST)
- Sind sie. Ich denke bei Schweden und Holz eher an „lebst Du schon oder schraubst Du noch?“--Simon-Martin 14:47, 17. Okt. 2007 (CEST)
Frage zur Wiki-Software
Guten Morgen miteinander. Mir drückt schon seit längerem eine Frage auf den Blinddarm, aber erst zur Vorgeschichte: Ich selbst arbeite an einem Wiki. In diesem Wiki würde ich gerne unterhalb der Werkzeugbox eine weitere Box einbauen, in die ich dann Vote-Buttons, etc. verfrachten kann. Nun weiß ich aber nicht, welche Datei ich auf dem Server oder sonst wo dafür wie bearbeiten muss oder soll oder kann. Mein Englisch ist leider auch nicht gerade der Renner, was also ein weiterer Stolperstein darstellt. Meine Frage an die hiesige Allgemeinheit wäre nun: Ist es möglich, in wenigen, auch für Laien verständlichen Schritten zu erklären, wie man eine weitere Box unter der Werkzeugbox in der linken Navigationsseite bekommt? ... und wenn ja: Woher bekomme ich diese Schritte ;-)? MfG --Webnarr 00:13, 17. Okt. 2007 (CEST)
- da bietet sich bspw. http://de.selfhtml.org und http://de.php.net/manual/de/ an. --Duckundwech 11:12, 17. Okt. 2007 (CEST)
- Danke, aber ich bin überzeugt, daß diese beiden Projekte nicht sehr viel mit der Problematik gemein haben, jedenfalls war ich an diesem Punkt schon. Ich möchte bestenfalls eine Media-Wiki-Box am derzeit untersten Ende der Navigation haben. Sehr viel weiter bringen mich deine Hilfestellungen leider auch nicht.--Webnarr 11:44, 17. Okt. 2007 (CEST)
- Die Vietnamesen haben das bei ihrer Wikipedia gemacht – das Problem ist, dort jemanden zu finden, der genügend Deutsch spricht. -- Prince Kassad 12:07, 17. Okt. 2007 (CEST)
- lol* Ich könnte ja auch mal eben vieatnesisch lernen... aber da hätte ich´s mit dem Englischen wohl einfacher.--Webnarr 12:32, 17. Okt. 2007 (CEST)
- Wie wär's damit? --SCPS 13:56, 17. Okt. 2007 (CEST)
- Eine fertige Voting-Erweiterung des Mediawikis wäre http://www.mediawiki.org/wiki/Extension:Rating . Da du bei deiner ersten Frage nicht klar zwischen "Wiki" und "Mediawiki" unterschieden hast, waren halt auch die Antworten ungenau. Ich hoffe es hilf, auch wenns natürlich keine Garantie gibt und man es ohne Englisch schwer hat. Zumal das Mediawiki für viele ein Buch mit 7 Siegeln ist. --Kolossos 15:18, 17. Okt. 2007 (CEST)
- Achso, http://www.mediawiki.org/wiki/Extension:AjaxRatingScript sieht auch gut aus. --Kolossos 16:16, 17. Okt. 2007 (CEST)
- Sieht gut aus, aber es ist noch nicht das, was ich suche. Wahrscheinlich bin ich zu doof zum Fragen^^. Ich möchte lediglich einer weitere Box, die ich wie ein MediaWiki-Template (beispielsweise das der Navigation/Mitmachen) online und direkt im Wiki bearbeiten kann unter der Werkzeugbos haben. Zur Not würde mir auch schon die Erklärung genügen, wie ich einen Button dort einsetzen kann. Partnermäßig, etc.--Webnarr 16:34, 17. Okt. 2007 (CEST)
- MediaWiki:Sidebar und Manual:Navigation kennst du schon? Betrifft zwar Boxen oberhalb der Suchbox, aber vielleicht hilft es. Für alles andere mußt du meines Wissens in der monobook.php rumhacken ;-) --elya 20:38, 17. Okt. 2007 (CEST)
- Die kenn ich schon, aber so langsam wird´s wärmer. monobook.php... soso.. wunderbar, da komm ich der Sache schon näher. Danke dir. Weiß noch jemand, was ich da ändern muss?--Webnarr 20:52, 17. Okt. 2007 (CEST)
- So Kinnas. Ich bin gelinde gesagt, etwas happy. Nach wochenlanger Suche und stümperhaften Versuchen hab ich´s nun endlich geschafft. Zwar waren sämtliche Ideen hier nicht schlecht, aber Elya hat mir den zündenden Weg gezeigt, oder wie man´s nennen will. Recht braven Dank.--Webnarr 23:04, 17. Okt. 2007 (CEST)
- MediaWiki:Sidebar und Manual:Navigation kennst du schon? Betrifft zwar Boxen oberhalb der Suchbox, aber vielleicht hilft es. Für alles andere mußt du meines Wissens in der monobook.php rumhacken ;-) --elya 20:38, 17. Okt. 2007 (CEST)
- Sieht gut aus, aber es ist noch nicht das, was ich suche. Wahrscheinlich bin ich zu doof zum Fragen^^. Ich möchte lediglich einer weitere Box, die ich wie ein MediaWiki-Template (beispielsweise das der Navigation/Mitmachen) online und direkt im Wiki bearbeiten kann unter der Werkzeugbos haben. Zur Not würde mir auch schon die Erklärung genügen, wie ich einen Button dort einsetzen kann. Partnermäßig, etc.--Webnarr 16:34, 17. Okt. 2007 (CEST)
Anschrift auf Lohnsteuerkarte
Wenn ich mir ne Lohnsteuerkarte ausstellen lasse und dann kurz darauf umziehe, muß ich dann nochmal eigens aufs Bürgeramt latschen und die Adresse darauf umschreiben lassen (bzw. ne neue anfordern), oder ist das im Grunde egal, weil sonst alles gleich bleibt und ich ohnehin schon umgemeldet bin? --84.58.219.112 02:35, 17. Okt. 2007 (CEST)
- Guten Morgen. Mir gegenüber wurde in einem ähnlichen Fall erwähnt, daß dei Lohnsteuerkarte, die mir zugeschickt wurde lediglich ein Stück Papier und im Grunde nur noch pro forma verschickt wird. Die Lohnsteuergeschichte wird elektronisch erledigt und macht einen weiteren Gang zum Amt, und damit auch weitere Kosten unnötig. Allerdings habe ich für den Verlust der Karte eine neue beantragen müssen. Also entweder komm ich da nich mehr mit oder die im Amt wissen nicht, was sie wollen... ich tippe mal auf beides.--Webnarr 02:56, 17. Okt. 2007 (CEST)
- Die Adresse auf der Lohnsteuerkarte muss allerdings geändert werden, das kann aber auch durch Dich geschehen. Ein weiterer Besuch auf dem Bürgeramt ist unnötig. Grüße, --Johnny Yen Watt'n? 16:57, 17. Okt. 2007 (CEST)
- Fein, fein. Verlorene Karten müssen wohl nur ersetzt werden, weil der Arbeitgeber die noch braucht, schätze ich, oder? Danke für die Auskunft, her mit dem Stift ... --84.58.198.88 01:32, 18. Okt. 2007 (CEST)
Lautschrift auf lessan.org
Klickt man bei einem arabischen Begriff auf das Info-Icon, dann auf die Lippen, kommt eine Lautschrift hervor. Das arabische Wort
"أَبْلَه" hat die Lautschrift "2ablah". Wie spricht man das dann aus? Und: Was für eine Lautschrift verwendet lessan?--WikihelpHast du miretwas zu sagen? 12:38, 17. Okt. 2007 (CEST)
warum fester und flüssiger Honig?
Also ich hab da mal ne Frage. Vor ein paar jahren bekam ich ein glas honig von einem imker geschenkt. er erzählte mir viel. was mich aber seitdem dann und wann beschäftigt ist folgendes: er sagte zu mir eben, dass es toller naturhonig wäre, unbehandelt und gesund, nicht so wie das supermarktzeugs. die konsistenz von dem supermarkthonig ist ja oft zähflüssig und goldgelbt. dann gibt es ja noch den festen und eher weißlichen honig (so einer war das eben). Warum gibt es diese 2 verschiedenen Arten? Liegt es am Blütenstaub oder an der Konservierung des Imkers? --89.53.77.105 15:13, 17. Okt. 2007 (CEST)
- Kann an beidem liegen. Wenn man Imker (mit Honig) konserviert, verfestigt sich der Honig und passt sich der Farbe des Imkers an. Aber auch der Blütenstaub des Imkers (obwohl ich da schon andere Bezeichnungen gehört habe) kann den Honig verfestigen und stellenweise weiß werden lassen. --Nikolaus Vocator 15:21, 17. Okt. 2007 (CEST)
- Ich hab noch nie einen konservierten Imker gesehen, ich glaub du solltest den Satz nochmal überdenken... --Marcel1984 (?! | ±) 15:34, 17. Okt. 2007 (CEST)
- Wieso, es wurde nach der Konservierung des Imkers gefragt, nicht nach der durch den Imker...--Nikolaus Vocator 15:58, 17. Okt. 2007 (CEST)
- Da haben sich ja zwei ganz schlaue gefunden. Gratuliere! --Hobelbruder 18:03, 17. Okt. 2007 (CEST)
- Kann an beidem liegen. Wenn man Imker (mit Honig) konserviert, verfestigt sich der Honig und passt sich der Farbe des Imkers an. Aber auch der Blütenstaub des Imkers (obwohl ich da schon andere Bezeichnungen gehört habe) kann den Honig verfestigen und stellenweise weiß werden lassen. --Nikolaus Vocator 15:21, 17. Okt. 2007 (CEST)
Ohne näher auf Konservierungsmethoden für Imker eingehen zu wollen - der Artikel Honig verrät die Antwort auf die vermutlich gemeinte Frage:
- Die Konsistenz (umgangssprachlich gebräuchlicher Begriff, korrekter wäre Viskosität) des Honigs reicht von dünnflüssig über cremig bis fest. Sie ist ebenso wie seine Farbe und sein Geschmack abhängig von den besammelten Blüten oder dem gesammelten Honigtau. Häufige Farben sind weiß bis hellgelb, gelb, beigefarben, braun und grünschwarz (siehe Abschnitt Honigsorten). Aufgrund seines hohen Zucker- und geringen Wassergehalts ist Honig lange haltbar, wobei dieser auskristallisieren kann. Für die Neigung zum Kristallisieren ist das Verhältnis von Frucht- zu Traubenzucker (der beiden Hauptbestandteile) verantwortlich. Ist dies etwa 1 : 1, wie etwa beim Rapshonig, so erfolgt die Kristallisation innerhalb weniger Tage. Bei den Honigtauhonigen, etwa dem Tannenhonig, ist das Verhältnis etwa 1,6 : 1. Dieser Honig bleibt über Monate oder sogar Jahre flüssig. Fest gewordener, auskristallisierter Honig kann durch Erwärmen wieder verflüssigt werden; Eine längere Lagerung bei hohen Temperaturen führt allerdings zu einer schnelleren Alterung und eine Erwärmung über 40 °C zerstört wichtige, ernährungsphysiologisch wertvolle Inhaltsstoffe.
--GDK Δ 15:55, 17. Okt. 2007 (CEST)
Ist in folgendem Link gut erklärt: berg-bauerngarten.de – Muß echter Honig flüssig sein? --Chin tin tin 18:12, 17. Okt. 2007 (CEST)
Ist der Heiligenschein von der Sonnenscheibe (Ägypten) unter Konstantin umfunktioniert/übernommen worden? --Dijonsenf 16:00, 17. Okt. 2007 (CEST)
- Einiges steht doch im Artikel Heiligenschein, zB. dass es ähnliche Darstellungen schon im Zoroastrismus gab. --Fb78 ☼ 16:26, 17. Okt. 2007 (CEST)
Einzelverbindungsnachweise bei Prepaid-Karten?
Hi, bei mir sollte was an meinem Festnetzanschluss umgestellt werden, die Telekom-Techniker haben das aber verbockt (genauer: sie kamen einmal einfach nicht, das andere mal wurde am Tag davor ohne Begründung abgesagt - ob das bei Aufträgen bei der Konkurrenz Standard-Masche ist? Kommt mir langsam so vor..Auftrag kam nämlich von Hansenet) und ich habe daher nur mein Handy zum telefonieren. Soweit kein Problem, Hansenet versicherte mir die Kosten zu erstatten. Nur habe ich dummerweise keinen Vertrag mit Rechnung sondern nur Prepaid-Karten, was den Nachweis der Kosten erschwert (wäre somit auf Kulanz angewiesen). Dass Vodafone die Verbindungsdaten speichert weiß ich aus einem älteren Telefonat mit deren Hotline. Wie ich gegoogelt habe weigern die sich aber wohl einen Einzelverbindungsnachweis auszudrucken. Hat da jemand Erfahrung gemacht? Wie ist das bei juristischen Streitereien, bei denen man auf die Verbindungsdaten angewiesen wäre? --StYxXx ⊗ 17:51, 17. Okt. 2007 (CEST)
- Das ist rechtlich noch eine Grauzone, siehe hier [41]--IP-Los 17:57, 17. Okt. 2007 (CEST)
Schuldenfalle
wie erfahre ich wo ich überall schulden habe und wie hoch sie sind?--85.176.178.63 18:11, 17. Okt. 2007 (CEST)
- Nicht bei der Wikipedia. -- Martin Vogel 23:31, 17. Okt. 2007 (CEST)
- Hätte man sich vielleicht vorher aufschreiben sollen... Im Ernst: Wenn du reguläre Kredite bei Banken, Sparkassen, Firmen meinst, dann beantragst du am besten eine Selbstauskunft bei der SCHUFA (kostet derzeit € 3,90). Jossi 23:39, 17. Okt. 2007 (CEST)
- Siehe dazu auch hier Erstellen einer Gläubigerliste oder hier. --Chin tin tin 23:44, 17. Okt. 2007 (CEST)
- Hätte man sich vielleicht vorher aufschreiben sollen... Im Ernst: Wenn du reguläre Kredite bei Banken, Sparkassen, Firmen meinst, dann beantragst du am besten eine Selbstauskunft bei der SCHUFA (kostet derzeit € 3,90). Jossi 23:39, 17. Okt. 2007 (CEST)
Medaille o.ä. der Beduinen
Was für eine runde Medaille oder ähnliches trägt die Frau (Name, abgebildete Symbole)? --88.64.78.80 18:15, 17. Okt. 2007 (CEST)
- Da ist wohl ein Hexagramm drauf, siehe auch Davidstern oder Judenstern. Der Rest drum herum ist wahrscheinlich nur Verzierung. Aber frag mich nicht, warum die Dame das trägt, bzw. welche Bedeutung ein Hexagramm für die Beduinen hat. Doc Taxon Discussion 19:32, 17. Okt. 2007 (CEST)
- sieht für mich eher nach einem Davidstern aus. Aber falls es doch ein Pentagramm ist könnte es vielleicht denselben Grund haben weswegen es in der Marokkanischen Flagge zu finden ist.
- Ein Pentagramm ist es offensichtlich nicht. Rainer Z ... 01:26, 18. Okt. 2007 (CEST)
Gill rakers
Hallo! Wie übersetzt man aus dem Englischen eigentlich das Substantiv "gill rakers"? Es hat was mit den Kiemen bei Fischen zu tun. Kann mir da jemand weiterhelfen? Danke, Doc Taxon Discussion 19:24, 17. Okt. 2007 (CEST)
- Frag vielleicht im Portal Diskussion:Lebewesen nach. Griensteidl 19:31, 17. Okt. 2007 (CEST)
- Kiemenbogen, siehe auch im englischen Artikel; da stehts als Synonym. Gruß --Poupée de chaussette Disk.Bew. 19:36, 17. Okt. 2007 (CEST)
- Kommando zurück: hab mich verlesen... sorry --Poupée de chaussette Disk.Bew. 19:38, 17. Okt. 2007 (CEST)
Ist im Portal gelöst worden: Kiemenreuse. (Damit sich nicht jemand die Mühe doppelt macht.) Griensteidl 22:59, 17. Okt. 2007 (CEST)
RNase H
--91.2.96.42 20:49, 17. Okt. 2007 (CEST) Hallo ich bin auf der Suche nach einer Antwort zu RNase H; und zwar möchte ich gerne wissen wo diese vorzugsweise vorzufinden ist. Im Wikipediatext stand zu RNase A,daß diese im Körperschweiß vorkommt. Kann man das bei RNase H auch so knapp bestimmen?
- Vielleicht hilft dir folgendes aus der englischspr. Wikipedia weiter. w:RNase H:
- “Members of the RNase H family can be found in nearly all organisms, from archaea and prokaryota to eukaryota.”
- --Chin tin tin 23:53, 17. Okt. 2007 (CEST)
Batterieflüssigkeit
Hallo. Nachdem ich mir dieses Video angeschaut habe, würde ich nun gerne wissen, welche Stoffe aus der Batterie austreten und somit der Effekt erscheint, als würde das "Wasser brennen", was ja eigentlich nicht möglich ist. --Bangin ¤ ρø$τ Bewertung 23:30, 17. Okt. 2007 (CEST)
- Wahrscheinlich brennt da Wasserstoff, der durch Elektrolyse entstanden ist. -- Martin Vogel 23:53, 17. Okt. 2007 (CEST)
Jackettkragenfrage
Kann mir einer von euch verraten, warum bei Anzügen der Kragen des Jacketts, wenn man ihn hochklappt, mit Filz unterlegt ist? --Dr. Zarkov 06:56, 18. Okt. 2007 (CEST)
Ohne Schneider zu sein, vermute ich folgendes: Zum einen ist der Filz etwas fester als der für den Veston (Helvetismus für Sakko) verwendete Stoff, so erhält der Kragen die notwendige Stabilität (daneben hat es natürlich noch eine Einlage im Kragen). Andrerseits zeigt der Filz - der ja dann auf dem normalen Stoff des Vestons aufliegt - besser "Rutscheigenschaften", d.h. der Kragen sitzt in der Regel besser. Versuche einmal mit den normalen Vestonstoff auf dem selben Stoff zu "rutschen"/reiben. Insbesondere bei einem gröberen Stoff "verhaken" sich die Textilien und es kommt zu "Verwerfungen", der Filz rutscht jedoch relativ gut auf dem Vestonstoff, so dass der Sitz besser ist.
Generell kann man sagen, dass ein hochwertiger Veston ein kleines "Kunstwerk" ist, neben diesem Filzkragen hat es diverse versteckte Details, z.B. Rosshaareinlagen (heute wohl eher Kunstoff). Die Anfertigung eines Massanzuges ist eine handwerkliche Tätigkeit die Bewunderung verdient. --Henry II 08:36, 18. Okt. 2007 (CEST)
Gegenteil von Luftverkehr?
Hallo ihr,
ich brauche gerade mal eine gute Übersetzung für Instituto de Mobilidade & Transportes Terrestres, dabei jedoch nur für das letzte Teilstück. Selbst für nicht-portugiesisch Sprechende ist das wahrscheinlich ersichtlich, dass es Institut für Mobilität und [...] Verkehr bedeutet. Aber genau das ist auch mein Problem: ich weiß zwar schon was Transportes Terrestres sind (wörtlich Bodenverkehre), aber hat jemand von euch ein gute Übersetzung dafür? Bodenverkehre bedeutet einfach alles, was nicht zum Schiffsverkehr oder Luftverkehr gehört. Wie nennt man sowas auf deutsch? Gruß, --jcornelius 10:43, 18. Okt. 2007 (CEST)
- Landverkehr. rorkhete 10:57, 18. Okt. 2007 (CEST)
- Ah, genau sowas habe ich gesucht, danke :) Gruß, --jcornelius 11:27, 18. Okt. 2007 (CEST)
Deutsche Computerzeitschriften und ihre Pendants
Die deutschsprachigen Computerzeitschriften PC-Welt und Chip haben mit den Zeitschriften PC World respektive PC Magazine meines Erachtens ihre englischsprachigen Pendants was Inhalt, Themengebiete und Zielgruppe angeht. Mich interessiert, ob es zur Zeitschrift c't ein im englischsprachigen Raum vergleichbare Publikation gibt. Danke! --Abdull 11:52, 16. Okt. 2007 (CEST)
- Ich hab kürzlich in einer Zeitung, leider weis ich nicht mehr welche(SZ-Magazin vielleicht), gelesen, die C't sei in ihrer Art weltweit einzigartig, und somit ein Belge für die Technikaffinität der Deutschen. --A-4-E 14:00, 16. Okt. 2007 (CEST)
Also ich fand die c't, als ich mal ein Probeabo hatte, wirklich sehr ähnlich dem en:Byte (magazine) in den Staaten, das allerdings eingegangen ist, womit ich aber nichts weiter implizieren möchte. --Ayacop 19:14, 18. Okt. 2007 (CEST)
Dem kann ich mich nur anschließen. Byte und c't haben eine Zeitlang kooperiert, irgendwann hat die Byte nachgelassen und dann bei der c't abgeschrieben und dann sind sie untergegangen. Die Chip war übrigens mal besser als sie es heute ist, in den frühen 1980ern haben die aber stark abgebaut. TheBug 00:44, 19. Okt. 2007 (CEST)
Schminke
Ich suche Hersteller von Gesichts/Theaterschminke, Make-Up, Lidschatten, usw. Welche deutschen Hersteller gibt es? --RalfR → BIENE braucht Hilfe 14:21, 16. Okt. 2007 (CEST)
- Laut https://www.pappnase.de/shop/index.php?cmd=ShowGroup&oid=3602 dürfte http://www.kryolan.de/ der bekannteste sein.--A-4-E 14:27, 16. Okt. 2007 (CEST)
- Für holzgefasste Kosmetika vielleicht Faber-Castell aber dann steht immer irgend etwas anderes drauf.--A-4-E 14:29, 16. Okt. 2007 (CEST)
- Leichner Berlin gibt's noch. — Daniel FR (Séparée) 00:36, 19. Okt. 2007 (CEST)
- Für holzgefasste Kosmetika vielleicht Faber-Castell aber dann steht immer irgend etwas anderes drauf.--A-4-E 14:29, 16. Okt. 2007 (CEST)
Animiertes GIF in Einzelbildern anzeigen lassen
Moin!
Ich suche eine simple Möglichkeit, wie ich mir alle Einzelbilder eines animierten GIFs anzeigen lassen kann. Photoshop etc. sollte es nicht sein - wie gesagt, simpel. Am besten wäre eine Webanwendung, ansonsten ein (möglichst kostenloses) Programm für den Mac. Wer hat da was? Danke, --vigenzo 16:24, 16. Okt. 2007 (CEST)
- Keine wirkliche Hilfe: Geht, wie so vieles andere, prima mit Irfanview, und dass es das geniale kleine Programm nicht für Macs gibt, ist wirklich ein Jammer. Ich nehme aber an, der GraphicConverter kann das auch. Gruß T.a.k. 17:55, 16. Okt. 2007 (CEST)
- GIMP ist kostenlos und läuft auch unter MacOS... aber simpel... Ansichtssache. --Poupée de chaussette Disk.Bew. 18:08, 16. Okt. 2007 (CEST)
Es gibt im ImageMagick-Paket den Befehl 'convert' mit der Option '-deconstruct'. Habe ich jetzt aber nicht getestet. --Ayacop 19:07, 18. Okt. 2007 (CEST)
Neues Amazon.de-Webdesign?
Ich komme mir gerade etwas paranoid vor - ich könnte schwören letzte Woche noch im neuen Amazon.de-Webdesign gesurft zu haben. Jetzt ist alles wieder beim alten. Spinne ich oder wurde das sang- und klanglos zurückgedreht? --84.191.178.212 20:12, 17. Okt. 2007 (CEST)
- Also bei mir ist noch immer das neue, schicke Design zu sehen. Sicher, dass Du nicht bei amazon.com oder anderen ausländischen Niederlassungen warst? --Andibrunt 20:48, 17. Okt. 2007 (CEST)
- (Nicht die IP von oben) Klär mich mal auf: Was ist neu und schick? Bei mir sieht es aus, wie es, glaube ich jedenfalls, immer ausgesehen hat: oben die Reiter, Suchfeld, Seitenleiste... 85.180.213.221 21:00, 17. Okt. 2007 (CEST)
- Interessant, unter IE anstelle von Firefox bekomme ich auch die alte Seite. Kann es sein, dass nur angemeldete bzw. eingeloggte Kunden das neue amazon-Design sehen können? Das neue Design ist schlanker, etwas weniger bunt und wirkt auf mich eleganter. Screenshots dürften hier wohl nicht möglich sein, also einfach mal versuchen, sich bei amazon einzuloggen. --Andibrunt 21:29, 17. Okt. 2007 (CEST)
- Ich seh immer das alte Design, egal ob angemeldet oder nicht, ob ie oder ff. --JuergenL ✈ M 13:44, 18. Okt. 2007 (CEST)
- Interessant, unter IE anstelle von Firefox bekomme ich auch die alte Seite. Kann es sein, dass nur angemeldete bzw. eingeloggte Kunden das neue amazon-Design sehen können? Das neue Design ist schlanker, etwas weniger bunt und wirkt auf mich eleganter. Screenshots dürften hier wohl nicht möglich sein, also einfach mal versuchen, sich bei amazon einzuloggen. --Andibrunt 21:29, 17. Okt. 2007 (CEST)
- (Nicht die IP von oben) Klär mich mal auf: Was ist neu und schick? Bei mir sieht es aus, wie es, glaube ich jedenfalls, immer ausgesehen hat: oben die Reiter, Suchfeld, Seitenleiste... 85.180.213.221 21:00, 17. Okt. 2007 (CEST)
- Gerade beim SPIEGEL gelesen: "So ganz traut Amazon der eigenen Courage aber nicht, und statt die Kundschaft mit einem neuen Outfit zu überraschen (und potenziell zu erschrecken!), trägt die Seite dieses zurzeit nur ab und zu auf Probe." Das ist wohl des Rätsels Lösung.. --Hobelbruder 01:00, 19. Okt. 2007 (CEST)
- Ist ja süß, da rätselt man rum, und dann das! Vielen Dank! 85.180.210.187 01:08, 19. Okt. 2007 (CEST)
Größter absoluter Umsatz einer Produktart auf der Erde
Welche Produktart (z.B. Kraftfahrzeuge, Nahrungsmittel, Wohneinrichtung, o.ä.) inkl. Dienstleistungen etc. erwirtschaftet den größten Umsatz auf der Erde? Gibt es dazu Artikel oder Statistiken?--80.145.102.238 01:28, 18. Okt. 2007 (CEST)
- In Deutschland sind es Nahrungsmittel (s. Aldi, Liste der reichsten Deutschen) und weltweit ist es Computersoftware (s. Microsoft, Bill Gates, The World's Billionaires (Forbes Magazine)). --Toffel 17:11, 18. Okt. 2007 (CEST)
- naja, die liste der reichsten gibt ja eher auskunft darüber bei welchen großunternehmen wenige personen viel eigentum haben. die die forbes-global-liste hat bei den 10 weltweit umsatzstärksten Unternehmen ein alles-mögliche (General Electric) einmal Einzelhandel (Wal-Mart), zweimal Autos (Toyota, DaimlerChrysler) und sechsmal Öl und Gas (ConocoPhilips, Total, Chevron, BP, SHell, Exxon), damit sollte sich zumindest die Frage beantworten lassen welcher Branche die größten Unternehmen angehören. -- southpark Köm ? | Review? 17:25, 18. Okt. 2007 (CEST)
- Laut der Forbes-Global-Top100 machten die 100 Unternehmen etwa 8,5 Billionen Umsatz. Davon entfallen jeweils grob ein Viertel auf Banken und Öl. Die komplette liste umfasst einen Umsatz von etwa 25 Billionen. Gibt es die irgendwo ausgewertet? Und wie hoch ist der gesamte Umsatz auf der Erde? Kann man da das Bruttonationaleinkommen nehmen?--80.145.112.9 00:31, 19. Okt. 2007 (CEST)
Welche Höchstgeschwindigkeit können Bären erreichen?
--84.152.60.38 09:58, 18. Okt. 2007 (CEST)
- Die Familie der Bären enthält acht Arten: Braunbär (Ursus arctos), Amerikanischer Schwarzbär (Ursus americanus), Asiatischer Schwarzbär (Ursus thibetanus), Eisbär (Polarbär) (Ursus maritimus), Malaienbär (Ursus malayanus), Lippenbär (Melursus ursinus), Großer Panda (Ailuropoda melanoleuca) und Brillenbär (Tremarctos ornatus). Du müsstest schon etwas deutlicher werden. Thorbjoern 10:01, 18. Okt. 2007 (CEST)
- Nicht zu vergessen der Hubschraubär, der sehr schnell sein kann...
XXXXXXXXXXXXX Es gibt die Bullybären (Kölner Hockeymannschaft mit Goldmedaillengewinner drin!)XXXXXXXXXX Erno Ehrenbully
- Im Artikel Bären wird übrigens eine Höchstgeschwindigkeit von 50 km/h angegeben. --Andibrunt 10:53, 18. Okt. 2007 (CEST)
- Afrikanische oder Europäische? ;) --R. Möws 17:30, 18. Okt. 2007 (CEST)
- er hat Jehova gesagt! --Duckundwech 20:26, 18. Okt. 2007 (CEST)
- Der schnellste Hubschraubär ist der Westland Lynx - 400,87 km/h. ;) -- ChaDDy 20:39, 18. Okt. 2007 (CEST)
- Afrikanische oder Europäische? ;) --R. Möws 17:30, 18. Okt. 2007 (CEST)
- Im Artikel Bären wird übrigens eine Höchstgeschwindigkeit von 50 km/h angegeben. --Andibrunt 10:53, 18. Okt. 2007 (CEST)
Wer ist das? Harald Starzengruber oder Jochen Summer? --Fabian 7351 →Disco 11:59, 18. Okt. 2007 (CEST)
- Frag doch mal Benutzer:Viribus unitis, das Bild ist ja von ihm hineingestellt worden. --IP-Los 12:59, 18. Okt. 2007 (CEST)
- Hm, weißt Du das genau, oder hast Du das bloß unter dem Bild gelesen? Viribus unitis meint, es sei doch Jochen Sommer.--IP-Los 16:49, 18. Okt. 2007 (CEST)
Groß-/Kleinschreibung von adjektivisch gebrauchten Stadt- und Ländernamen
Ich stoße oft auf Phrasen wie "ein österreichischer Schriftsteller", "ein deutsche Politiker", "ein hessischer Bürger" usw., aber: "ein Schweizer Dichter", "ein Grazer Bürgermeister" und "ein Hamburger Bürger". Ich spreche hier von alltäglicher Sprache wie z. B. in Zeitungen.
Meine Beobachtung ist, dass die Groß- und Kleinschreibung dabei nicht ganz einheitlich ist. Die meisten Staaten (und Bundesstaaten/Länder) werden als Adjektive klein geschrieben (Ausnahme: Schweizer), die Städte hingegen groß.
Wie sehen die deutschen Rechtschreibregeln bei der adjektivischen Verwendung von geographischen Namen aus? Woher kommt es, dass Städte groß und Länder (meist) klein geschrieben werden? (Eigenname, Großschreibung, Kleinschreibung, Adjektiv und Adjektivierung helfen nicht weiter.) --Eintragung ins Nichts 12:14, 18. Okt. 2007 (CEST)
- [42] Ableitungen von geografischen Eigennamen auf -er schreibt man groß., Kleingeschrieben werden adjektivische Ableitungen von Eigennamen auf -(i)sch. - Ralf G. 12:36, 18. Okt. 2007 (CEST)
- (BK) Siehe Duden. Richtiges und gutes Deutsch: "Während man die von geographischen Namen abgeleiteten Wörter auf -er immer groß schreibt [...] gilt für Adjektive (auch von geographischen Namen abgeleiteten auf -isch) die Großschreibung nur dann, wenn sie Bestandteil eines geograpischen Namens sind: [...] die Holsteinische Schweiz. (Aber:) [...] chinesische Seide." Anders gesagt: Im Falle von Schweizer gibt es zwei Morpheme, das Grundmorphem Schweiz und das Wortbildungsmorphem "-er". Dieses Morphem wird auch für andere Wortbildungen verwendet, z. B. Macher usw. Beim bloßen Wort Schweizer ist die Großschreibung deshalb m. E. auch noch gut nachvollziehbar, da damit ja eine Person gemeint ist. Ebenso kann dieses Substantiv aber auch attributiv gebraucht werden: Schweizer Käse (wobei man hier auch streiten könnte, ob das nicht schon ein Eigenname ist), Schweizer Nummernschild. Das gilt auch bei Städten: Hamburger Käse. Der besagte Duden meint dementsprechend: "Es handelt sich hier um Substantive in der Funktion eines (vorangestellten) Genitivattributs. Im Falle von österreichisch ist aber deutlich, daß es sich um ein Adjektiv handelt, zu erkennen am "-isch", vgl. auch ähnliche Ableitungen wie Regen, regnerisch, Hand, händisch. Ebenso ist "deutsch" ein Adjektiv. Die "-er"-Endung ist dementsprechend auch kein Wortbildungsmorphem, sondern eine Kasusendung. --IP-Los 12:52, 18. Okt. 2007 (CEST)
- Vielen Dank, jetzt weiß ich auch, wo ich in Zukunft die genauen Regeln halbwegs übersichtlich finde. --Eintragung ins Nichts 13:12, 18. Okt. 2007 (CEST)
(BK) Amtliche Regeln für die deutsche Rechtschreibung: § 61: Ableitungen von geografischen Eigennamen schreibt man groß. § 62: Kleingeschrieben werden adjektivische Ableitungen von Eigennamen auf -(i)sch, außer wenn die Grundform eines Personennamens durch einen Apostroph verdeutlicht wird, ferner alle adjektivischen Ableitungen mit anderen Suffixen. Es kommt also zunächst einmal nicht darauf an, ob es sich um eine Stadt oder ein Land handelt, sondern nur auf die grammatische Form: Ableitungen vom Eigennamen mit -er groß (Hamburger, Schweizer), Adjektive auf -sch klein (hamburgisch, schweizerisch). Erste (häufige) Ausnahme: Wenn der Eigenname aus einer feststehenden Substantiv-Adjektiv-Kombination besteht, das Adjektiv also Teil des Eigennamens ist, wird es großgeschrieben (Hamburgische Bürgerschaft, Schweizerische Bundesbahnen, Zweites Deutsches Fernsehen). (Diese Regel hat nicht speziell etwas mit geografischen Namen zu tun, sondern gilt allgemein: Erste Allgemeine Verunsicherung.) Zweite (selten vorkommende) Ausnahme: Wenn man zwischen Personennamen und der sch-Endung einen Apostroph setzt, wird ebenfalls großgeschrieben: der goethesche Sprachgebrauch / der Goethe'sche Sprachgebrauch. Der Eindruck, dass die Großschreibung bei Städten häufiger ist, kommt daher, dass bei Städten fast immer die Ableitung mit -er benutzt wird (man sagt normalerweise Kölner Karneval und nicht kölnischer Karneval - von den meisten Städtenamen gibt es gar keine adjektivische Ableitung auf -sch ("düsseldorfisch" existiert nicht), von Ländernamen dagegen fast immer.) Jossi 13:14, 18. Okt. 2007 (CEST)
- Das hatte ich noch vergessen, paßt aber recht gut zu meiner und Jossis Erklärung: vgl. Schweizer - schweizerisch, dort kannst Du die Wortbildung nochmals sehr schön erkennen, und daß das Ganze eigentlich eher unabhängig von der Geographie (Stadt oder Land) ist.--IP-Los 13:54, 18. Okt. 2007 (CEST)
Diese Frage kommt ja scheinbar alle zwei Wochen in der Auskunft, und wie jedesmal kann ich mir nicht den Off-Topic-Kommentar verkneifen, dass es eine Schande ist, dass diese blödsinnige Sonderregel nicht mit der Rechtschreibreform abgeschafft wurde... --BishkekRocks 14:57, 18. Okt. 2007 (CEST)
- Ach, da gibt's noch andere Ärgernisse, das ist noch vergleichsweise harmlos (Adjektiv - Substantiv), z. B. dass (resp. daß), Eigennamen - man könnte gemeinhin auch einfach Groß- und Kleinschreibung sagen -, Kommaregeln - all das sind wunderbare Fehlerquellen. Nur Einigkeit gibt es darüber eigentlich nie. --IP-Los 15:37, 18. Okt. 2007 (CEST)
Schnüüsch
--88.72.205.236 16:01, 18. Okt. 2007 (CEST) Woher stammt die Bezeichnung "Schnüüsch" / dänisch "snysk" für die Angeliter Gemüsemilchsuppe?
- Schau mal im Schleswig-Holsteinischen Wörterbuch von Otto Mensing nach (das ich leider nicht zur Hand habe). Vielleicht steht dort ja etwas dazu. Möglicherweise hilft auch ein etymologisches Wörterbuch des Dänischen (dafür mußt du aber die Sprache können).--IP-Los 16:27, 18. Okt. 2007 (CEST)
- Das Dansk Etymologisk Ordbog von Gyldendal jedenfalls hat keinen Eintrag zu snysk. Im Buch Danske egnsretter - Snysk, Kjylar og Mikmuskage von Stig Lou Mortensen dürfte aber etwas drinstehen. Laut http://www.egnsretter.dk/ stehen da zu den einzelnen Gerichten Anekdoten, historische Fakten und die Herkunft drin. Ist allerdings dänisch und kostet 298 Kronen, also etwa 40 Euro. --::Slomox:: >< 17:56, 18. Okt. 2007 (CEST)
Fußball: Schalke 04 in gelben KSC-Trikots
Wann war das, als Schalke beim Auswärtsspiel in Karlsruhe die gelben KSC-Auswärtstrikots anziehen musste und warum? Am Besten wär's natürlich, wenn jemand noch Fotos oder Quellen dafür hätte. Per Google habe ich übrigens nichts darüber gefunden... --Mocky04 18:05, 18. Okt. 2007 (CEST)
- vermutlich hatte Schalke seine Ersatztrikots vergessen und der KSC durfte als Heimmannschaft seine Blauen tragen. Also hat Schalke sich die gGelben Ersatztrikots des KSC "geliehen" --schlendrian •λ• 18:14, 18. Okt. 2007 (CEST)
- jo, war am 31. Spieltag der Saison 97/98, 18.04.1998, Karlsruher SC - FC Schalke 04 0:0. Foto gibt es hier im Webarchiv zu sehen (unter April) und noch ein besseres Foto und Bericht von rhein-zeitung.de --Chin tin tin 18:58, 18. Okt. 2007 (CEST)
- Vielen Dank! Jetzt steht's auch im Artkel. :-) --Mocky04 20:46, 18. Okt. 2007 (CEST)
- jo, war am 31. Spieltag der Saison 97/98, 18.04.1998, Karlsruher SC - FC Schalke 04 0:0. Foto gibt es hier im Webarchiv zu sehen (unter April) und noch ein besseres Foto und Bericht von rhein-zeitung.de --Chin tin tin 18:58, 18. Okt. 2007 (CEST)
Verlinkung auf biographische Artikel
Die Universitätsbibliothek Heidelberg hat aus ihrem Bibliothekskatalog "HEIDI" eine Verlinkung von mit einem Informations-i gekennzeichneten Namen auf die deutsche Wikipedia etabliert. Das ist eine sehr gute Sache, wertet die Wikipedia auch auf. Leider gibt es viele Probleme mit den angesetzten Namensformen, Verwechselungen sind vorprogrammiert. Wie kann man das verbessern? Es geht um Abertausende von Namensschreibungen und -varianten. Ist nicht eine Verknüpfung über PND möglich? Welche Funktion könnten in diesem Zusammenhang die "Alternativnamen" am Fuß der Wikipedia-Artikel erhalten? - Gruß RTH 18:56, 18. Okt. 2007 (CEST)
- Sprich mal Benutzer:JakobVoss an, der kennt sich mit sowas aus. -- 172.173.81.20 00:48, 19. Okt. 2007 (CEST)
Maximalenergie eines Sprengstoffes
Gibt es eine bekannte theoretische Obergrenze für die (spezifische) Energie, die bei der Explosion eines chemischen Stoffes freigesetzt werden kann. Also soundsoviel Rumms/Liter, Krawumm/Mol oder eben (l · MPa)/kilo. Ich glaube da hat man viel in diese Richtung rumgerechnet, um die Energieleistung der Sonne zu erklären, bevor die Kernkraft entdeckt wurde. --Gamma 23:26, 18. Okt. 2007 (CEST)
- Ich glaube, was du meinst ist die Enthalpie. --Toffel 23:35, 18. Okt. 2007 (CEST)
Taschenrechnertastatur vs. Telefontastatur
Warum sind beim Taschenrechner und beim Telefon eigentlich die Zahlenreihen vertauscht? Also einmal beginnt es unten links mit der eins, einmal oben rechts? hat das einen historischen grund? --89.53.46.72 23:49, 15. Okt. 2007 (CEST)
- Eine klassische Frage, hier eine Antwort. --Poupée de chaussette Disk.Bew. 23:51, 15. Okt. 2007 (CEST)
- Die Artikel Ziffernblock und Telefontastatur geben da keine Auskunft. Ich meine mich zu erinnern, dass bei der Einführung der Tastwahl als Grund für die umgekehrte Anordnung der Tasten (die Rechnertastatur mit 7 - 8 - 9 oben, existierte bereits) angeführt wurde: Die Anordnung nach der Zählweise (mit 1 - 2 - 3 oben) sei für den ungeübten Benutzer, der die Rechnertastatur nicht kennt, sinnfälliger und damit leichter zu merken. --HaSee 09:23, 16. Okt. 2007 (CEST)
- Ich erinnere mich daran, dass der Unterschied aus technischen Gründen beabsichtigt war: Personen, die mit Rechenmaschinen vertraut waren, gaben die Ziffern zu schnell ein und überforderten die langsame Elektronik, die in Echtzeit die bis zu zehn Impulse an die Leitung weitergeben musste. Wenn der nächste Tastendruck kam, musste die Impulsfolge "fertig" sein. Solche Menschen versuchte man durch ein ungewohntes Tastatur-Layout einzubremsen. Die Rechenmaschinen waren halt vorher da. --Slartibartfass 06:22, 19. Okt. 2007 (CEST)
Minus-Delta-U-Spannungsabschaltung bei Akku-Ladegeräten
Wie funktioniert Minus-Delta-U-Spannungsabschaltung bei Akku-Ladegeräten? Staht dazu etwas in der Wikipedia? Die Seiten Minus Delta U oder Delta U gibt es wohl nicht. Kann jemand das Verfahren beschreiben oder gleich eine kurze Seite darüber anlegen? 78.49.24.143 00:55, 19. Okt. 2007 (CEST)
- Unter Akkumulator ist Ladeverfahren verlinkt, da findest du, was du suchst. --Eike 09:43, 19. Okt. 2007 (CEST)
Japanische Schwerter
Gibt es hier Experten? Ich habe den Eindruck Guntō und Kyu Gunto sind deckungsgleich.--Tresckow 13:44, 12. Okt. 2007 (CEST)
- So wie ich den Artikel verstanden habe (bin also auch beileibe kein Experte), handelt es sich beim Kyu Gunto um ein bestimmtes Guntō: Schon Ende des 19. Jahrhundert führte Kaiser Meiji Montierungen im Design europäischer Säbel ein. Dieser Typ ist als Kyu Gunto bekannt. Diese hatten keine gewickelten Griffe und oft einen Bügel anstatt der traditionellen Tsuba. Im Artikel wird dann beispielsweise noch auf das Shin-gunto eingegangen, unter Kyu Gunto heißt es da: Das Kyu Gunto wurde bis ins Jahr 1934 verwendet, wo es offiziell vom Shin Gunto abgelöst wurde. Das Ganze wäre dann also nicht vollkommen deckungsgleich: allgemeiner Begriff - spezielle Art davon (so wie beispielsweise bei Gerste und Sommergerste). Ob nun Kyu Gunto einen eigenen Artikel erfordert, wäre möglicherweise über eine Löschdiskussion zu klären.--IP-Los 13:56, 12. Okt. 2007 (CEST)
- Nur mal so nebenbei:[43]--Coatilex 16:06, 12. Okt. 2007 (CEST)
- Ich habe noch einmal auf der englischsprachigen Wikipedia nachgeschaut (was in meinen Augen nicht unbedingt eine sichere Basis darstellt, d. h. auch das mit Vorsicht zu genießen ist). Dort steht: "Until 1934 the standard sword of the Japanese military was known as the kyu gunto first military sword. The kyu gunto closely resembled European and American swords of the time, with a wrap around hand guard and chrome plated scabbard. In response to rising nationalism within the armed forces, a new style of sword was designed for the Japanese military in 1934. The shin gunto was styled after a traditional slung katana of the Kamakura period (1185-1332). " Das heißt, daß es einen Unterschied zwischen kyu gunto und shin gunto gibt, den der Artikel Guntō auch macht. Der Eintrag der IP könnte also genau auf den zitierten Eintrag fußen. Die Frage, die es zu klären gilt, ist, ob Gunto selbst als Oberbegriff verwendet wird. Diese Internetseite verwendet auch Gunto (also ohne shin oder kyu) [44], ich habe aber keine Ahnung, ob das ansonsten auch so gesagt werden kann. --IP-Los 16:42, 12. Okt. 2007 (CEST)
Guntō ist der Oberbegriff und heisst einfach nur Armeeschwert. Kyū-Guntō heisst altes Armeeschwert im Vergleich zu Shin-Guntō, dem neuen Armeeschwert. --Mps 23:29, 12. Okt. 2007 (CEST)
- wäre dann nicht Zusammenführen unter dem Lemma Gunto angesagt?--Tresckow 02:08, 16. Okt. 2007 (CEST)
- Gemacht. --Mps 19:22, 16. Okt. 2007 (CEST)
- Danke!--Tresckow 13:19, 19. Okt. 2007 (CEST)
Ausdehnung des Wassers beim Gefrieren
Ich habe es schon erlebt, daß ich im Winter zersprungene Bierflaschen gefunden habe. Mich nimmt es wunder, warum sich das gefrorene Wasser bei Kälte ausdehnt und welcher Ausdehnungskoeffizient das Eis besitzt. Ich hoffe auf eine Antwort von Ihnen und wünsche Ihnen eine gute Zeit. Ich bin ikein Schüler mehr, aber mich interessiert die ganze Physik und Mathematik. Mit freundlichem Gruß Rolf Riegger --89.55.241.171 19:48, 12. Okt. 2007 (CEST)
- Anomalie des Wassers sollte weiterhelfen. Gruß --Poupée de chaussette Disk.Bew. 19:53, 12. Okt. 2007 (CEST)
- (BK) Siehe Dichteanomalie und Eigenschaften_des_Wassers#Dichte und Dichteanomalie Und danke fuer die gute Zeit.--Wrongfilter ... 19:55, 12. Okt. 2007 (CEST)
- Eis! (nicht immer so kompliziert denken, Kinder;) --Doudo 20:00, 12. Okt. 2007 (CEST)
- Mit Bier im Eisfach habe ich mal folgendes erlebt: Bier rein, mehrere Stunden vergessen, dann schnell hin in Erwartung einer geplatzen Flasche. Das war aber zum Glück nicht so. Die Flasche war nur eiskalt und nichtmal gefroren. Daraufhin nehme ich sie raus und freue mich auf ein kühles Bier. Ich mache Sie auf und plötzlich friert sie innerhalb von 2 Sekunden komplett von oben nach unten durch... Das Biereis war zwar auch lecker, aber ich war schon ziemlich erstaunt darüber. Habe es mir dann aber selber zusammenreimen können, dass mit Öffnen der Flasche auf einmal der Druck weg war und das Bier deshalb gefrieren konnte. --Hobelbruder 20:40, 12. Okt. 2007 (CEST)
- Hm, Du meist, das Glas war stärker als die Eisbildung? Geht das rein rechnerisch? Vielleicht hast Du bei Öffnen ja auch einen Kristallisationskeim erzeugt. --Doudo 20:48, 12. Okt. 2007 (CEST)
- Das Bier war dann wohl unterkühlt.--Wrongfilter ... 21:15, 12. Okt. 2007 (CEST)
- (BK)Ja, sowas geht, durch den Druck im Innern der Flasche konnte das Wasser nicht gefrieren (ausdehnen hätte es sich schon können, aber es konnte nicht kälter werden, dadurch auch nicht gefrieren). Nachdem die Flasche geöffnet worden war, expandierte das Bier sehr schnell wegen des deutlich geringeren Außendrucks ohne dabei nennenswert Wärme mit der Umgebung auszutauschen und kühlte sich deswegen ab (Adiabatische Zustandsänderung ist der dazu passende Artikel, ob der einem Physik-Laien so weiterhilft, weiß ich nicht...). --rdb? 21:19, 12. Okt. 2007 (CEST)
- jetzt dürft ihr euch aussuchen, welche Erklärung die richtige ist ;)
- Ach, ich glaube ihr habt alle Recht. Nicht streiten Kinder.. ;-P --Hobelbruder 21:44, 12. Okt. 2007 (CEST)
- Will nicht aussuchen, will wissenschaftliche Autorität ;)! Seit Ewigkeiten höre ich immer in Konkurrenz die Erklärungen Druck und Unterkühlung in Konkurrenz für das Phänomen, das mir auch schon öfter untergekommen ist. Deine Erklärung ist mir endlich mal einleuchtend. Nur um zu sehen, dass ich's kapiert habe: Durch steigenden Druck entstandene thermische Energie sorgt also dafür, dass Wasser für eine Weile wärmer ist als das Kühlfach drumherum? Wenn man's aber lang genug drin lässt, friert's schließlich doch und zerhaut die Flasche? (Das scheint die Erfahrung zu bestätigen). Und man rettet das versehentlich gefrorene Bier, indem man es geduldig eine Weile nicht aufmacht? Gruß T.a.k. 21:52, 12. Okt. 2007 (CEST)
- Zwei Punkte, die mir an der Argumentation von rdb nicht gefallen: (i) "es konnte nicht kälter werden" - wieso nicht? Wenn die Flasche lang genug im Kuehlschrank war, dann ist das Bier im Gleichgewicht mit seiner Umgebung (durch Waermeleitung), hat also die gleiche Temperatur. Der Hobelbruder sagte schliesslich auch , dass die Flasche eiskalt war. (ii) Bier ist eine Fluessigkeit und als solche inkompressibel, d.h. bei konstanter Temperatur (nehmen wir an, dass die Flasche sofort nach der Entnahme aus dem Gefrierschrank geoeffnet wird, so dass keine Zeit zum Waermeaustausch mit der Umgebung besteht) dehnt es sich nicht aus, jedenfalls nicht, so lange es fluessig bleibt. Das spielt aber keine weitere Rolle. Wichtig (und ueberraschend) ist aber vor allem, dass das Bier kalt ist, und trotzdem fluessig bleibt. Wie im Artikel Unterkühlung (Thermodynamik) beschrieben, ist eine gewisse Mindestgroesse von zufaellig entstehenden Eiskristallen noetig, damit die ganze Fluessigkeit durchfriert, deshalb kann eine Fluessigkeit eben auch unter dem Gefrierpunkt fluessig bleiben. Dieser Zustand ist aber ein instabiles Gleichgewicht, wie ein Bleistift, der auf der Spitze steht: ein kleiner Stoss und das ganze kippt. Beim Bier ist das dann wahrscheinlich eine kleine Erschuetterung beim Oeffnen der Flasche, oder das CO2, was anfaengt zu entweichen. Durch die Zustandsaenderung des Gefrierens aendert sich dann eben doch die Dichte, bzw. das Volumen des Bieres, was fatale Folgen hat, wenn die Flasche noch zu ist. --Wrongfilter ... 22:23, 12. Okt. 2007 (CEST)
- Will nicht aussuchen, will wissenschaftliche Autorität ;)! Seit Ewigkeiten höre ich immer in Konkurrenz die Erklärungen Druck und Unterkühlung in Konkurrenz für das Phänomen, das mir auch schon öfter untergekommen ist. Deine Erklärung ist mir endlich mal einleuchtend. Nur um zu sehen, dass ich's kapiert habe: Durch steigenden Druck entstandene thermische Energie sorgt also dafür, dass Wasser für eine Weile wärmer ist als das Kühlfach drumherum? Wenn man's aber lang genug drin lässt, friert's schließlich doch und zerhaut die Flasche? (Das scheint die Erfahrung zu bestätigen). Und man rettet das versehentlich gefrorene Bier, indem man es geduldig eine Weile nicht aufmacht? Gruß T.a.k. 21:52, 12. Okt. 2007 (CEST)
- Ach, ich glaube ihr habt alle Recht. Nicht streiten Kinder.. ;-P --Hobelbruder 21:44, 12. Okt. 2007 (CEST)
- Gelöstes CO2 senkt den Gefrierpunkt von Wasser um bis zu 5°C (Bitte überprüfen: bei 1-2 Bar Druck lösen sich 7-8g/l). Beim Öffnen verringert sich der Druck, der CO2-Gehalt des Wassers nimmt ab. Sein Gefrierpunkt steigt. Liegt er oberhalb der Wassertemperatur, gefriert das Wasser schlagartig. Anton 23:48, 12. Okt. 2007 (CEST)
- Überzeugt mich nicht, das sollte AFAICS deutlich langesamer vonstatten gehen, als vom Hobelbruder beschrieben. Dieses schlagartige vollständige Kristallisieren kenne ich bloß von unterkühlten, respektive übersättigten Systemen. --Doudo 12:27, 13. Okt. 2007 (CEST)
- Wenn das Kohlendioxid plötzlich frei wird, ist die Flüssigkeit ja quasi unterkühlt (wenn das frei werdende CO2 den Schmelzpunkt des Bieres über die Temperatur des Bieres setzt). Was mir an dieser Erklärung gefällt, ist, dass man dazu keine besonders reine Flüssigkeit braucht. Laut Antons Grafik lösen sich bei 10°C und 1 Bar 4,5g CO2 und bei -2°C und 1,5 Bar vielleicht 8,5g. Das macht einen Unterschied von 4g. Ich glaube, übersättigte Systeme können nicht so schnell und vollständig kristallisieren, wie unterkühlte. --Toffel 13:00, 13. Okt. 2007 (CEST)
- Passt nicht, der Gefrierprozess setzt sofort beim Öffnen der Flasche ein, ich habe sowas ein paar mal erlebt, das geht übrigens mit Cola genauso gut wie mit Bier. Wäre der sinkende CO2 Gehalt dran schuld, dann müsste das ja schlagartig entweichen und das tut es nicht. Ich denke eher die Entstehung der Gasblasen sorgt für Kristallisationspunkte in der unterkühlten Flüssigkeit. Eine Sache steht auf jeden Fall fest: Das Zeug sollte man danach nicht mehr trinken, schmeckt scheußlich. TheBug 00:52, 19. Okt. 2007 (CEST)
- Normales Wasser läßt sich nicht unterkühlen. Es gelingt nur bei hochreinen Flüssigkeiten, beispielsweise hochreinen Wassertropfen in der Atmosphäre. Ein Klopfen gegen eine gekühlte Plastikflasche führt zum Gefrieren. Nicht etwa wegen Bildung von Kristallisationskeimen in der unterkühlten Flüssigkeit (auch ohne Klopfen ist sie voll davon), sondern aufgrund der Freisetzung von CO2. Anton 00:23, 20. Okt. 2007 (CEST)
- Passt nicht, der Gefrierprozess setzt sofort beim Öffnen der Flasche ein, ich habe sowas ein paar mal erlebt, das geht übrigens mit Cola genauso gut wie mit Bier. Wäre der sinkende CO2 Gehalt dran schuld, dann müsste das ja schlagartig entweichen und das tut es nicht. Ich denke eher die Entstehung der Gasblasen sorgt für Kristallisationspunkte in der unterkühlten Flüssigkeit. Eine Sache steht auf jeden Fall fest: Das Zeug sollte man danach nicht mehr trinken, schmeckt scheußlich. TheBug 00:52, 19. Okt. 2007 (CEST)
- Wenn das Kohlendioxid plötzlich frei wird, ist die Flüssigkeit ja quasi unterkühlt (wenn das frei werdende CO2 den Schmelzpunkt des Bieres über die Temperatur des Bieres setzt). Was mir an dieser Erklärung gefällt, ist, dass man dazu keine besonders reine Flüssigkeit braucht. Laut Antons Grafik lösen sich bei 10°C und 1 Bar 4,5g CO2 und bei -2°C und 1,5 Bar vielleicht 8,5g. Das macht einen Unterschied von 4g. Ich glaube, übersättigte Systeme können nicht so schnell und vollständig kristallisieren, wie unterkühlte. --Toffel 13:00, 13. Okt. 2007 (CEST)
- Überzeugt mich nicht, das sollte AFAICS deutlich langesamer vonstatten gehen, als vom Hobelbruder beschrieben. Dieses schlagartige vollständige Kristallisieren kenne ich bloß von unterkühlten, respektive übersättigten Systemen. --Doudo 12:27, 13. Okt. 2007 (CEST)
- Hm, Du meist, das Glas war stärker als die Eisbildung? Geht das rein rechnerisch? Vielleicht hast Du bei Öffnen ja auch einen Kristallisationskeim erzeugt. --Doudo 20:48, 12. Okt. 2007 (CEST)
Ausdehnung des Biers beim Gefrieren
Wieso schmeckt Bier, das mal gefroren war, nach dem Auftauen völlig anders als frisches Bier? -- Carl 21:34, 12. Okt. 2007 (CEST)
...weil´s gefroren war. 89.247.110.23 23:31, 12. Okt. 2007 (CEST)
- Ich glaube, das hängt mit dem Kohlendioxid zusammen. --Rabe! 18:44, 13. Okt. 2007 (CEST)
- Wilde Theorie, aber vermutlich entweicht die Kohlensäure beim einfrieren aus dem Bier, weil gefrorenes Wasser bzw. Bier eben Weniger von dem Zeug lösen kann. Ist ja auch so, wenn man andere Sachen löst, in heißem Wasser kann man viel mehr Zucker auflösen als in kaltem. -- Jonathan Haas 01:40, 14. Okt. 2007 (CEST)
- Kaltes Wasser kann aber mehr Gas aufnehmen als warmes. Wenn du kaltes Wasser in ein Glas schüttest, das ne Weile stehen lässt und es wärmer wird setzt sich ein Tel der gelösten Gase am Glas ab. --Poupée de chaussette Disk.Bew. 01:44, 14. Okt. 2007 (CEST)
- Beleg :) --Poupée de chaussette Disk.Bew. 01:49, 14. Okt. 2007 (CEST)
- Jetzt wäre natürlich noch fraglich, ob sich Kohlensäure wie typisches gelöstes Gas verhält Schließlich ist es ja auch kein CO2 mehr, sondern eine Mischung aus H2CO3 und HCO3-. Aber wie gesagt, war nur ne wilde Theorie… -- Jonathan Haas 02:13, 14. Okt. 2007 (CEST)
- Laut dem hier ist es so. Mit Grafik :) --Poupée de chaussette Disk.Bew. 02:20, 14. Okt. 2007 (CEST)
- Die Grafik geht allerdings nur bis 0 Grad. Wies sich bei gefrorenem Wasser verhält wird nicht klar. -- Jonathan Haas 19:44, 15. Okt. 2007 (CEST)
- Wilde Theorie, aber vermutlich entweicht die Kohlensäure beim einfrieren aus dem Bier, weil gefrorenes Wasser bzw. Bier eben Weniger von dem Zeug lösen kann. Ist ja auch so, wenn man andere Sachen löst, in heißem Wasser kann man viel mehr Zucker auflösen als in kaltem. -- Jonathan Haas 01:40, 14. Okt. 2007 (CEST)
Dunkle Elemente
Hallo, woher stammt der Terminus "Dunkle Elemente" für soziale Randgruppen bzw. Personen, denen Straftaten zugetraut werden? War der Terminus Teil des nationalsozialistischen Wortschatzes und ist in diesem Kontext entstanden oder gibt es eine frühere oder spätere Herkunft/Verwendung ? Morty 10:06, 17. Okt. 2007 (CEST)
- Nein, Morty, der Terminus stammt aus der Unart, dunkle Farben mit Bösem zu vergleichen (Schwarz-Weiß-Böse-Gut-Prinzip). So bekommt man auch im Gymnasialen Deutschunterricht erklärt, dass "in Märchen Figuren entweder als Schwarz, also böse, oder Weiß, also gut beschrieben werden, aber niemals als grau".--WikihelpHast du miretwas zu sagen? 12:42, 17. Okt. 2007 (CEST)
- Hier ein zufälliger Beleg von 1888; es geht sicher noch älter. Ich hätte eher an eine Analogie zu "lichtscheues Gesindel" gedacht: die Nacht war früher ja tatsächlich recht gefährlich. T.a.k. 13:08, 17. Okt. 2007 (CEST)
- Eine gute Quelle zu solchen Themen ist auch das Deutsche Wörterbuch. Ich denke der Spruch kommt auch daher, dass solche Elemente häufiger in dunklen Gassen anzutreffen waren und dort entsprechend die Wahrscheinlichkeit ermordert zu werden höher war. --Kolossos 13:37, 17. Okt. 2007 (CEST)
- Hier ein zufälliger Beleg von 1888; es geht sicher noch älter. Ich hätte eher an eine Analogie zu "lichtscheues Gesindel" gedacht: die Nacht war früher ja tatsächlich recht gefährlich. T.a.k. 13:08, 17. Okt. 2007 (CEST)
- Nicht zu vergessen die aktuelle politische Diskussion in der Schweiz zum Thema Schwarzes Schaf: "Ein schwarzes Schaf ist nun einmal schwarz!".--Berlin-Jurist 16:48, 17. Okt. 2007 (CEST)
Danke sehr. Ich hatte das vom Duktus her eher dem Sprachgebrauch des Dritten Reiches zugeordnet, aber ich bin nun von der älteren Verwendung überzeugt. Morty 17:50, 17. Okt. 2007 (CEST)
„Gedenke an den Bund; denn die dunklen Winkel des Landes sind voll Frevel.“
Die Bilder vom dunklen als böse, vom hellen als positiv sind doch relativ alt :-) --Mghamburg Diskussion 18:32, 17. Okt. 2007 (CEST)
- Dunkelheit und Schwarz als Symbol des Bösen sind sicher sehr alt und auch wenig rätselhaft. Interessanter wird es bei den Elementen. Ich vermute, dass auch das älteren Ursprungs ist. Nach der antiken Elementenlehre hat jedes Lebewesen eine Affinität zu einem der vier Elemente. Der Begriff wurde später aber auch allgemeiner als Buchstaben des Welltaufbaus verwendet. So auch Elemente des Bösen, Elemente des Guten und das fünfte, himmlische Element (Quintessenz, Äther). „Dunkle Elemente“ dürfte aus dieser Anschauung heraus entstanden sein für die Bestandteile der Gesellschaft, die für schlecht erachtet wurden. Achtung: Theoriefindung! Rainer Z ... 19:19, 17. Okt. 2007 (CEST)
- In der Tat, der Gebrauch von Element für Person ist spannend. Das Wort kommt überwiegend negativ wertend vor (obwohl der Grimm ein hübsches Gegenbeispiel hat, das Wort dabei aber deutlich metaphorisch gebraucht ist) und scheint ein deutsches Phänomen zu sein. Zu denken wäre also vielleicht an deutsche Philosophie (so um den Idealismus herum) und nachfolgende Verballhornung durch Studentensprache. Wenn's jemand herausfände... T.a.k. 19:51, 17. Okt. 2007 (CEST)
- Ich denke, schon in der Steinzeit hatten die Menschen vor der Dunkelheit und den nachtaktiven Raubtieren Angst. --Kolossos 22:33, 17. Okt. 2007 (CEST)
- Völlig klar, aber gerade geht's doch ums Element, nicht ums Dunkle. T.a.k. 22:36, 17. Okt. 2007 (CEST)
- Ich denke, schon in der Steinzeit hatten die Menschen vor der Dunkelheit und den nachtaktiven Raubtieren Angst. --Kolossos 22:33, 17. Okt. 2007 (CEST)
- In der Tat, der Gebrauch von Element für Person ist spannend. Das Wort kommt überwiegend negativ wertend vor (obwohl der Grimm ein hübsches Gegenbeispiel hat, das Wort dabei aber deutlich metaphorisch gebraucht ist) und scheint ein deutsches Phänomen zu sein. Zu denken wäre also vielleicht an deutsche Philosophie (so um den Idealismus herum) und nachfolgende Verballhornung durch Studentensprache. Wenn's jemand herausfände... T.a.k. 19:51, 17. Okt. 2007 (CEST)
- Dunkelmänner sind schon für den Anfang des 16. Jh. belegt, bei Jodocus Plassmann: Briefe von Dunkelmännern (Epistolae obscurorum virorum). Thorbjoern 10:24, 18. Okt. 2007 (CEST)
- @T.a.k.: Zum Gebrauch von "Element" für Personen bin ich gerade zufälligerweise auf einen Buchtitel über deutsche Einwanderer in den USA gestoßen. Obwohl der Autor anscheinend Deutscher ist, lautet er: "The German Element" (so, auf Englisch). Ich kenne jetzt zwar nicht den Zusammenhang, aus dem der Titel entnommen wurde, vermutete aber mal ein Zitat aus irgendeiner Veröffentlichung der Einwanderungsbehörden, oder so. Somit ist der personengebundene Gebrauch von "Element" anscheinend nicht nur auf das Deutsche begrenzt, und auch nicht immer negativ konnotiert. (Das erwähnte Buch enthält zumindest acht Biographien "tüchtiger" Leute, von Friedrich Wilhelm von Steuben bis Wernher von Braun.) Grüße Geoz 13:40, 19. Okt. 2007 (CEST)
Kopie gesucht
Ich suche eine hochauflösende Kopie von diesem Lenin-Portrait, damit ich einen Kunstdruck (50 x 60 cm) anfertigen kann. Leider habe ich keine Kaufangebote im Internet gefunden, wo ich das Portrait direkt bestellen kann. --Positiv 12:09, 17. Okt. 2007 (CEST)
- Sieht eher aus wie ein Foto. Wenn das ein Scan des Originales ist, wird es nichts hochauflösenderes geben, es sei denn, du leihst dir das Original beim Besitzer aus...--WikihelpHast du miretwas zu sagen? 12:44, 17. Okt. 2007 (CEST)
- Hochauflösend war wohl der falsche Begriff. Ich suche lediglich eine Kopie mit geeigneter Breite und Länge, um einen Kunstdruck anzufertigen. --Positiv 19:24, 17. Okt. 2007 (CEST)
- Das wird bei diesem Foto schwierig, da sicher selbst das Original nicht die erforderliche Qualität aufweist. Wenn du in einer Bildbearbeitung was liest: "XX mal YY cm" - diese Angaben kannst du getrost vollkommen ignorieren. 50x60 ist auch eher ungewöhnlich, ich kenne eigentlich nur 50x70. Es gibt einige Spezialprogramme, mit denen man solche schlechten Vorlagen verbessern kann. Muß es genau dieses Bild sein? --RalfR → BIENE braucht Hilfe 21:42, 17. Okt. 2007 (CEST)
- Frage ist: Was ist "erforderliche Qualität"? Ich hab es mal auf 50cm Breite bei 150ppi vergrößert und das Ergebnis (am Bildschirm latürnich nur ausschnittsweise möglich) angeschaut, so schlecht ist das nicht. Man sieht freilich jedes Filmkorn in der Größe einer schmächtigen Stubenfliege. -- Smial 22:36, 17. Okt. 2007 (CEST)
- Das wird bei diesem Foto schwierig, da sicher selbst das Original nicht die erforderliche Qualität aufweist. Wenn du in einer Bildbearbeitung was liest: "XX mal YY cm" - diese Angaben kannst du getrost vollkommen ignorieren. 50x60 ist auch eher ungewöhnlich, ich kenne eigentlich nur 50x70. Es gibt einige Spezialprogramme, mit denen man solche schlechten Vorlagen verbessern kann. Muß es genau dieses Bild sein? --RalfR → BIENE braucht Hilfe 21:42, 17. Okt. 2007 (CEST)
- Hochauflösend war wohl der falsche Begriff. Ich suche lediglich eine Kopie mit geeigneter Breite und Länge, um einen Kunstdruck anzufertigen. --Positiv 19:24, 17. Okt. 2007 (CEST)
Hat sich erledigt. Ich habe ein geeignetes Gemälde gefunden (eBay). ;-) --Positiv 18:18, 19. Okt. 2007 (CEST)
Passwort
Wie kann ich, wenn ich auf einer Internetseiten, mein Benutzernamen eingebe und das Passwort automatisch hinterlegt habe, die Speicherung meines Passwortes in Windows wieder rückgängig machen? --DennisNenner 22:48, 17. Okt. 2007 (CEST)
- Ich nehme an, du willst in deinem Browser gespeicherte Passwörter löschen? Das geht beim Internet Explorer mit Menü:Extras/Browserverlauf löschen/Passwörter löschen; bei Firefox Menü:Extras/Private Daten löschen -> Häkchen bei Passwörter. Gruß T.a.k. 22:54, 17. Okt. 2007 (CEST)
- mit dieser Methode kann man aber dann nur entweder alle Passwörter löschen oder keine, richtig? geht es auch, dies nur für einzelne Seiten zu tun? über Registry zB? --The Hawk 15:44, 18. Okt. 2007 (CEST)
- Im Firefox kann man das auch nur für einzelne Seiten (Menüpunkt kommt auf die Version an, jedoch nicht den oben beschriebenen - dort wo man alle PWs auch (mit MasterPW) auslesen kann), beim IE weiß ichs nicht --Marcel1984 (?! | ±) 15:58, 18. Okt. 2007 (CEST)
- Extrabillige Methode: Formular aufrufen, Nonsensekennwort eingeben, Kennwort speichern lassen. ;) T.a.k. 16:21, 18. Okt. 2007 (CEST)
- manchmal is man betriebsblind :D danke --The Hawk 16:54, 18. Okt. 2007 (CEST)
- Eleganter: Auf Formular gehen, Dropdownliste der Benutzernamen öffnen, mit der Maus Benutzername markieren, Taste Löschen drücken. --80.219.160.126 03:36, 20. Okt. 2007 (CEST)
- Extrabillige Methode: Formular aufrufen, Nonsensekennwort eingeben, Kennwort speichern lassen. ;) T.a.k. 16:21, 18. Okt. 2007 (CEST)
- Im Firefox kann man das auch nur für einzelne Seiten (Menüpunkt kommt auf die Version an, jedoch nicht den oben beschriebenen - dort wo man alle PWs auch (mit MasterPW) auslesen kann), beim IE weiß ichs nicht --Marcel1984 (?! | ±) 15:58, 18. Okt. 2007 (CEST)
- mit dieser Methode kann man aber dann nur entweder alle Passwörter löschen oder keine, richtig? geht es auch, dies nur für einzelne Seiten zu tun? über Registry zB? --The Hawk 15:44, 18. Okt. 2007 (CEST)
Manga
Im Guiness-Buch der Rekorde steht, dass der bestverkaufte Shojo-Manga Fruits Basket ist. Welches ist nun der bestverkaufte Shonen? --213.47.83.139 16:37, 18. Okt. 2007 (CEST) Michael Moor
- Juhuu, Michael Moor ist wieder da! --Hobelbruder 17:30, 18. Okt. 2007 (CEST)
- Nach dem Artikel Manga zu urteilen Dragonball mit 126 Mio. verkauften Examplaren. Das mit 130 Mio. Exemplaren davor liegende Kochira Katsushika-ku Kameari-kōen-mae Hashutsusho scheint ein Seinen-Manga zu sein. --Mps 13:58, 19. Okt. 2007 (CEST)
Text zum Lied Time is Cash, Time is Money
Nicht, dass es objektiv wichtig wäre, aber einmal drüber nachgedacht, lässt mir das mal wieder keine Ruhe... Dieses Lied von BAP bzw. Culcha Candela enthält einen Refrain, der in den Lyrics, die ich im Internet gefunden habe, nicht mit aufgeführt wird. Er wechselt anscheinend von der englischen in die deutsche Sprache über und sollte nach Aussage von BAP dazu dienen, Sommerhits zu persiflieren. Ich kann akkustisch nur verstehen: "We're on a holiday trip ... coole nette junge Leute..." - in der Mitte fehlt mir etwas, ebenso wie das letzte Wort ("mit"?), ich meine nicht das von einer anderen Stimme eingestreute "the sky's so blue" bzw. das "the sun is shining". Kennt jemand den kompletten Refrain-Text?--Berlin-Jurist 18:27, 18. Okt. 2007 (CEST)
- Also ich höre da We're on a holiday trip (the sun is shining) - bei uns da fahr'n nur coole nette junge Leute mit! --Eike 19:06, 18. Okt. 2007 (CEST)
- Jetzt höre ich das auch! Danke! --Berlin-Jurist 15:29, 19. Okt. 2007 (CEST)
- Hattest ja eigentlich alles vorgegeben. ;-) Aber ich hab das auch schon vorher so gehört (nachdem ich jahrelang nicht so genau wusste...). --Eike 18:08, 19. Okt. 2007 (CEST)
- Jetzt höre ich das auch! Danke! --Berlin-Jurist 15:29, 19. Okt. 2007 (CEST)
Postleitzahl DDR - BRD
Guten Tag! Erbitte folgende Auskunft: welche heutige Postleitzahl trägt die Stadt Reichenbach mit der damaligen Postleitzahl 9271? Auf eine Antwort würde ich mich sehr freuen und bedanke mich ganz herzlich im Voraus! Mit freundlichen Grüßen Frank Hahn Email: email entfernt --89.61.119.203 13:48, 19. Okt. 2007 (CEST)
- Hmm, anhand der alten PLZ vermute ich stark, dass es in Sachsen liegt. Hier findest du die Reichenbachs in Sachsen, zum Teil sind diese aber mittlerweile eingemeindet. --Marcel1984 (?! | ±) 13:59, 19. Okt. 2007 (CEST)
- 9200 war Freiberg, also wir Reichenbach (Großschirma), heute Großschirma richtig sein. PLZ = 09603. -- sk 14:09, 19. Okt. 2007 (CEST)
- Oder 09337 Callenberg, Ortsteil Reichenbach? T.a.k. 14:22, 19. Okt. 2007 (CEST)
- 9200 war Freiberg, also wir Reichenbach (Großschirma), heute Großschirma richtig sein. PLZ = 09603. -- sk 14:09, 19. Okt. 2007 (CEST)
- Guck mal [45]hier. Es ist demnach Reichenbach bei Hohenstein-Ernstthal. Heute hat es 09337 Reichenbach. Gruß --FirestormMD ♫♪♫♪♫♪ 14:37, 19. Okt. 2007 (CEST)
- Kommt sicher auch an, aber seit der Gemeindereform 1999 zu Callenberg, s.o. T.a.k. 14:41, 19. Okt. 2007 (CEST)
- Guck mal [45]hier. Es ist demnach Reichenbach bei Hohenstein-Ernstthal. Heute hat es 09337 Reichenbach. Gruß --FirestormMD ♫♪♫♪♫♪ 14:37, 19. Okt. 2007 (CEST)
Kohlekachelöfen
Ich suche Informationen zur Frage, ob/inwiefern Kohlekachelöfen (für den Verwender) gesundheitlich bedenklich sind. Konkreter: Ist ein teilweise auftretender faule Eiergeruch, insbesondere zu Beginn der Heizperiode gesundheitlich bedenklich? Gibt es andere Schadstoffe, die die Luft in der Wohnung belasten? Über Antworten oder Links zu weiterführenden Informationen würde ich mich freuen. mfg --85.178.222.179 15:08, 19. Okt. 2007 (CEST)
- Wenn es nach Schwefel riecht, machst du was falsch oder der Kamin zieht nicht richtig. Möglicherweise ist der Kachelofen auch durch falsche Feuerung beschädigt und undicht. Gut ziehende, richtig befeuerte Öfen sollten die Abgase jedenfalls durch den Schornstein jagen und nicht in der Wohnung verbreiten. Dann kann es wirklich gefährlich werden, weil Erstickungsgefahr droht.
- Da du von Eiergeruch sprichst, nehme ich an, du hast einen Kachelofen der Berliner Bauart und verwendest Braunkohlebriketts. Erster Tip: Teure Kohlen kaufen. Die billigen heizen schlechter und stinken mehr. Sparen tut man dabei nicht, denn es kommt nicht auf das Gewicht an, sondern auf den Heizwert.
- Wenn Ofen und Kamin in Ordnung sind, heizt man Kachelöfen so: Feuer machen, ein paar Briketts lose drauflegen und bei offenen Klappen (am Aschekasten und am Kamin) durchglühen lassen. Tagesbedarf drauflegen. Auch den weitgehend durchglühen lassen. Klappe unten schließen, oben weitgehend, aber nicht ganz. Der Schamott gibt dann die Wärme gedämpft über viele Stunden ab. Mit etwas Übung braucht man nur morgens und abends einmal nachzulegen, wobei die Klappen wieder zu öffnen sind. Falsch ist es, zwischendurch was nachzuwerfen und die Klappen anschließend geschlossen zu lassen. Dann können sich üble Gase ansammeln und unter Umständen fliegt beim Ofen der Deckel ab. Nicht explosiv, er hebt sich enfach ein bisschen und dann muss der Ofenbauer das ganze wieder reparieren. Oder das Gas strömt in die Bude, wenn die Klappen nicht ganz dicht sind. Dann wacht man schlimmstenfalls morgens tot auf. Und immer schön die Asche aus dem Kasten holen!
- Rainer Z ... 18:01, 19. Okt. 2007 (CEST)
- Wenn's in der Bude mit Kachelofen nach Schwefelwasserstoff (faule Eier stinkt), liegt das in der Regel daran, dass der Ofen länger nicht gereinigt wurde und schwefelreiche Kohle verfeuert wurde. In den Zügen sammeln sich Ruß, Asche und andere Rückstände, die im schlimmsten Fall zur Verstopfung führen können. Ein normal beheizter Kachelofen (Berliner Bauart) muss alle zwei Jahre von einem Ofentöpfer oder -setzer gereinigt werden. Die Reinigungsöffnungen, in der Regel zwei, sind erkennbar an kreisrunden Kacheln, die eine sitzt an der Rückseite ganz unten, die andere an der kurzen Seite links oder rechts. Das macht der Ofensetzer: Abkleben des Ofens mit einer Art Zelt aus Plastikplane, damit der Aschenstaub nicht im Zimmer verteilt wird. Die Reinigungskacheln sind mit Lehm festgepappt, die Fugen der oberen Reinigungsöffnung werden feucht gemacht, gut einweichen lassen, vorsichtig mit einem Spachtel abhebeln, Staubschutzmaske aufsetzen, und mit einer Suppenkelle versuchen das meiste der rotbraunen bis gelblichen Asche rauszulöffeln. Den Rest mit einem Croupierschieber (oder sowas ähnliches) nach hinten runterschieben. Dann, wenn sich alles gesetzt hat kann er die untere runde Reinigungskachel einweichen und abhebeln. Jetzt hat er das Vergnügen zwei bis drei 10-Liter-Eimer Asche mit seiner Kelle auszulöffeln, aus bestimmten Gründen wird er nie einen Staubsauger verwenden :-). Wenn alle Asche raus ist, rührt er etwas von dem aus dem Umland mitgebrachten Lehm mit Wasser an, bis der dickflüssig bis pastos ist. Die beiden Reinigungskacheln legt er kurz ins Wasser und macht die Fugenfalze sauber, die Löcher im Ofen müssen auch staubfrei und nass sein, damit der Lehm schön langsam an- und abbinden kann. Dann setzt er vorsichtig die beiden runden lehmbestrichenen Kacheln mit leichten Drehbewegungen wieder ein. Zum Schluss überprüft er alle Fugen auf Dichtheit: Kleines Feuer brennt im Ofen. Er geht mit einer brennenden Kerze an den Kachelfugen entlang. Überall wo die Flamme in den Ofen gezogen wird, ist etwas undicht. Er nimmt seinen dickflüssigen Lehm und drückt ihn in die Fugen. Fertig. Dann darfst du, sagen wir 90 Euro zahlen (wenn du Glück hast), denn Ofenreinigung ist im Gegensatz zur -reparatur in der Regel Mietersache. Nach einem Tag kannst du wieder heizen, zunächst mit einem leichten Holzfeuer. Das hat eine hohe Temperatur und kann bei vorsichtiger Steigerung die meisten Ablagerungen verbrennen. Sollte es immer noch stinken rufst du den Bezirksschornsteinfeger an, denn dann liegen die Eier im (versotteten) Schornstein. Schlesinger schreib! 18:44, 19. Okt. 2007 (CEST)
Und wenn du Steinkohle statt Braunkohle verheizt, dann bleibt auch deutlich weniger Asche übrig. -- Martin Vogel 18:59, 19. Okt. 2007 (CEST)
- Um Gottes Willen, Martin, das ist barbarisch! Unser guter alter Kachelofen ist doch kein Hochofen. Der arme Kerl würde mit einer atompilzförmigen Verpuffung das ganze Haus fragmentieren! :-) --Schlesinger schreib! 19:12, 19. Okt. 2007 (CEST)
- Na gut, dann heiz mit Holz, das hat auch weniger Asche als Braunkohle. -- Martin Vogel 22:43, 19. Okt. 2007 (CEST)
Vielen Dank für die bisherigen Antworten. Wenn es stinkt ohne daß der entsprechende Ofen beheizt wurde, ist es dann der Schonrstein und nicht der Ofen selbst? Was ist denn ein gesotteter Schornstein? Was genau riecht denn da überhaupt? Angeblich soll sich der Geruch nach einigen Tagen Heizen legen. Ist der Geruch währenddessen (oder möglicher geringer Geruch danach?) gesundheitsschädlich? --85.178.244.40 19:37, 19. Okt. 2007 (CEST)
- Schau mal unter Versottung. Gesundheitsschädlich ist das Gemüffel an sich eher nicht. Gruß--Schlesinger schreib! 19:44, 19. Okt. 2007 (CEST)
Querschnitt der Rundung eines Mac Books
Ahoi, Könnte mir wohl jemand den Querschnitt der Rund eines Mac Books nennen? Habe hierein Bild und ich wüsste gerne wie groß die Rundung an den Seiten ist... Neopain 16:25, 19. Okt. 2007 (CEST)
Tennis bei Olympia
Warum war Tennis zwischen Paris 1924 und Seoul 1988 nicht olympisch? --Flominator 19:08, 19. Okt. 2007 (CEST)
- Ich hab' mal danach gegoogelt. Auf [46] steht: "Bei den ersten Spielen der Neuzeit in Athen (1896) gehörte Tennis zum olympischen Programm. Die Sportart wurde nach den Spielen in Paris (1924) wegen Streitigkeiten um den Amateurstatus der Olympioniken gestrichen. Erst 1984 fand ein Demonstrationswettbewerb statt, in Seoul 1988 feierte der Tennissport endgültig eine olympische Wiedergeburt.". Was das genau zu bedeuten hat, kann ich aber auch nicht sagen. -- Zacke Neu hier? 20:10, 19. Okt. 2007 (CEST)
- Anfangs durften an den Spielen nur Amateure teilnehmen, d.h. keine Berufssportler, sondern nur Leute, die es sich leisten konnten, mal eben nebenher auch noch auf Olympiade zu trainieren. Da gab es dann wohl Zank, ob man neben der Blüte der Gesellschaft auch den Plebs auf den olympischen Tennisplatz läßt, bzw. ob die betreffenden denn überhaupt noch Amateure waren. --84.59.15.18 22:05, 19. Okt. 2007 (CEST)
Ofterdingen, Polen?
Ich brauche etwas Hilfe bei der Ahnenforschung: Ich hänge gerade an einem "Ofterdingen/Pol.", von wo aus ein Zweig meiner Ahnen (nämlich jener mit meinem Namen) 1817 nach Wittenberg/Bessarabien übersiedelte. Im Internet finde ich nur Hinweise auf ein Ofterdingen in Baden-Württemberg. Ich schätze mal, der Ort heißt im heutigen Polen anders. Wie kann ich am besten herausfinden, wie dieser Ort heute heißt? Und weiß jemand, wie in Polen die Chancen auf alte Kirchenbücher stehen?
--193.196.64.2 22:23, 19. Okt. 2007 (CEST)
- Heißt heute Michałów und liegt in der Nähe von Łódź. --80.219.160.126 03:21, 20. Okt. 2007 (CEST)
Ausdehnung des Biers beim Gefrieren
Wieso schmeckt Bier, das mal gefroren war, nach dem Auftauen völlig anders als frisches Bier? -- Carl 21:34, 12. Okt. 2007 (CEST)
...weil´s gefroren war. 89.247.110.23 23:31, 12. Okt. 2007 (CEST)
- Ich glaube, das hängt mit dem Kohlendioxid zusammen. --Rabe! 18:44, 13. Okt. 2007 (CEST)
- Wilde Theorie, aber vermutlich entweicht die Kohlensäure beim einfrieren aus dem Bier, weil gefrorenes Wasser bzw. Bier eben Weniger von dem Zeug lösen kann. Ist ja auch so, wenn man andere Sachen löst, in heißem Wasser kann man viel mehr Zucker auflösen als in kaltem. -- Jonathan Haas 01:40, 14. Okt. 2007 (CEST)
- Kaltes Wasser kann aber mehr Gas aufnehmen als warmes. Wenn du kaltes Wasser in ein Glas schüttest, das ne Weile stehen lässt und es wärmer wird setzt sich ein Tel der gelösten Gase am Glas ab. --Poupée de chaussette Disk.Bew. 01:44, 14. Okt. 2007 (CEST)
- Beleg :) --Poupée de chaussette Disk.Bew. 01:49, 14. Okt. 2007 (CEST)
- Jetzt wäre natürlich noch fraglich, ob sich Kohlensäure wie typisches gelöstes Gas verhält Schließlich ist es ja auch kein CO2 mehr, sondern eine Mischung aus H2CO3 und HCO3-. Aber wie gesagt, war nur ne wilde Theorie… -- Jonathan Haas 02:13, 14. Okt. 2007 (CEST)
- Laut dem hier ist es so. Mit Grafik :) --Poupée de chaussette Disk.Bew. 02:20, 14. Okt. 2007 (CEST)
- Die Grafik geht allerdings nur bis 0 Grad. Wies sich bei gefrorenem Wasser verhält wird nicht klar. -- Jonathan Haas 19:44, 15. Okt. 2007 (CEST)
- Wilde Theorie, aber vermutlich entweicht die Kohlensäure beim einfrieren aus dem Bier, weil gefrorenes Wasser bzw. Bier eben Weniger von dem Zeug lösen kann. Ist ja auch so, wenn man andere Sachen löst, in heißem Wasser kann man viel mehr Zucker auflösen als in kaltem. -- Jonathan Haas 01:40, 14. Okt. 2007 (CEST)
Win XP v. Win Vista Home Premium
hallo,
kann ich eine win xp software (z.b. schachspiel, encarta atlas, wikipedia) auf einem pc installieren und auch dort spielen, wenn dieser pc als betriebssystem win vista home premium drauf hat und eine taktrate von 64bit unterstützt (samsung q45 aura t7100 derora)??? würde die installation und inbetriebnahme dieser xp software gut funktionieren, oder würde ich auf probleme treffen?? bitte antworten sie auf: email entfernt
danke für ihre hilfe und viele grüße!!
kolanis. --85.75.37.177 13:23, 19. Okt. 2007 (CEST)
- Ich bin mir recht sicher, dass das ziemlich Problemlos von statten gehen sollte --Marcel1984 (?! | ±) 14:00, 19. Okt. 2007 (CEST)
- woher die Sicherheit; ich hatte schon mehrfach probleme mit XP-Software welche auf Vista eben nicht lief ...Sicherlich Post 14:43, 19. Okt. 2007 (CEST)
http://www.youtube.com/watch?v=FVbf9tOGwno
- Das kommt - wie so oft bei solcherlei Wechseln - ganz auf die Software an. Bei neuerer sind die Chancen meist größer als bei älterer, daher ist es schwer zu sagen, ob z. B. ein Schachspiel darauf laufen wird, sogar bei Encarta kannst Du Dir da nicht sicher sein. Eine Anlaufstelle für letztere wäre die Kompatibilitätsliste von Microsoft [47], die allerdings nicht vollständig ist und es auch nie sein wird (außerdem gibt es ja auch Konkurrenzprodukte zu den Microsoft-Produkten, die nicht unbedingt Erwähnung finden). Ansonsten bleibt lediglich der Ratschlag a) nach dem Programm zu googeln und Erfahrungsberichte (z. B. aus Foren) zu lesen und vor allem b) es einfach auszuprobieren, denn wie heißt es doch so schön: Probieren geht über Studieren. --IP-Los 19:00, 19. Okt. 2007 (CEST)
- Den Kombatibilitätsmodus zu nutzen hilft auch, aber nicht immer. -- ChaDDy 19:37, 19. Okt. 2007 (CEST)
- Das kommt - wie so oft bei solcherlei Wechseln - ganz auf die Software an. Bei neuerer sind die Chancen meist größer als bei älterer, daher ist es schwer zu sagen, ob z. B. ein Schachspiel darauf laufen wird, sogar bei Encarta kannst Du Dir da nicht sicher sein. Eine Anlaufstelle für letztere wäre die Kompatibilitätsliste von Microsoft [47], die allerdings nicht vollständig ist und es auch nie sein wird (außerdem gibt es ja auch Konkurrenzprodukte zu den Microsoft-Produkten, die nicht unbedingt Erwähnung finden). Ansonsten bleibt lediglich der Ratschlag a) nach dem Programm zu googeln und Erfahrungsberichte (z. B. aus Foren) zu lesen und vor allem b) es einfach auszuprobieren, denn wie heißt es doch so schön: Probieren geht über Studieren. --IP-Los 19:00, 19. Okt. 2007 (CEST)
- Manche Software muss auch als Admin ausgeführt werden weil Sie z.B. selbst etwas machen möchte was eigentlich eine Software nicht machen sollte (z.B. Richtlinien verändern usw oder sich selbst Rechte verschaffen), im Prinzip wird zwar hier dann eine Aufforderung während der Laufzeit gezeigt also wenn solch eine Anforderung kommt. Nachteilig ist jedoch das die Software gestoppt wird und das mögen manche Softwaren gar nicht, bzw fangen solche Fehler nicht ab und hängt sich dann auf, manche Software kommt mit dem neuen Windowsmanager nicht ganze klar, hier hilft es die Software ohne Aero starten zu lassen (rechte Maustaste->Kombatibilität->Desktopgestaltung), das betrifft z.B. Software wie Maya (Software), gerade bei Homebrew-Software stellt sich öfter auch das Problem das der Programmierer auf XP-ordner zugreift, die Pfade sind bei Vista anders als bei XP. Die meisten Pfade werden gemappt sind also kompatibel (z.B. Eigene Dateien) einige Variablen sind aber weggefallen aus Sicherheitsgründen. Hier hilft es nur noch auf ein Update zu warten.Soll heissen Standardumgebungsvariablen funktionieren alle. Der Fehler liegt aber hier beim Entwickler da er schon vorher auf Krücken gesetzt hat die halt gingen aber definitiv nicht empfohlen wurden. (z.B. wenn hartcodiert nach einem Systemordner gesucht wurde anstatt auf die Variable zuzugreifen). Die einfachste Version wäre die das du einen Spezl mit Vista bittest eine Demoversion deiner Software zu installieren und dann schaust ob es geht :-). Alternativ spricht ja auch nichts dagegen 2 Systeme auf einem Rechner zu haben. --Bitsandbytes 11:03, 20. Okt. 2007 (CEST)
Filmfrage
Ich suche einen Film, in dem ein Mädchen mit ihrer Mutter vor einem Schaufenster steht. Dort sieht das Mädchen einen Stoffbären, den sie haben möchte. Aus irgend einem Grund (ich glaube der Laden hatte schon geschlossen) kann sie ihn nicht bekommen. Über Nacht erwacht der Teddy zum Leben und stellt mehrere Sachen an (unter anderem fährt er mit einer Spielzeug-Lock und hüpft auf einem Bett). Als die Mutter den Bären kauft, näht sie einen abgerissenen Hosenträger wieder an (ich glaube, der war schon von Anfang an abgelöst). --Toffel 14:34, 17. Okt. 2007 (CEST)
- Versuch's doch mal auf http://www.tvforen.de/, vielleicht kann dir da einer helfen. Neitram 20:23, 20. Okt. 2007 (CEST)
Polnische Adresse
Moin.
Kann mir jemand diese Seite übersetzen? http://www.noblebank.pl/noble/index.jsp?place=Menu01&news_cat_id=84&layout=5
Also mir reicht die postalische Anschrift.
Danke. --80.228.230.50 13:15, 19. Okt. 2007 (CEST)
- die anschrift:
Noble Bank Spółka Akcyjna, ul. Domaniewska 39 b, 02-675 Warszawa ... und da du wohl von außerhalb Polens schreibst solltest du noch ein "POLEN" drunter setzen ;o) ... und wenn du in Deutschland bist (k.a. wie das in A oder Ch ist) auch noch ein PL vor das 02-675 (also PL-02-675 Warszawa) ...Sicherlich Post 13:18, 19. Okt. 2007 (CEST)
- Die Länderkürzel vor der Postleitzahl sind veraltet, Zielort und -land sollten in Großbuchstaben geschrieben werden. Ich bin mir aber nicht sicher, ob der Fragesteller das überhaupt wissen wollte ;-) --Tebdi ノート 13:56, 19. Okt. 2007 (CEST)
- .echt? das hätte mir eine der Posttanten aber auch mal sagen können; ich pinsele immer schön meni PL davor; und erst vor kurzem war ich mit meinem paket am schalter ... hmm ... ja das mit dem Land und dem ort in großbuchstaben stimmt wohl; da hat mich neulich eine postfrau drauf "hingewiesen" (korrekt wäre wohl zu sagen sie hätte mich angemault) ...Sicherlich Post 14:45, 19. Okt. 2007 (CEST)
- Welche Sprache wird für die Länderangabe bevorzugt? Französisch? Englisch? --Eike 19:33, 20. Okt. 2007 (CEST)
Wikipedia weiß Rat: Postanschrift#Ausland. Weitere Infos: [48] und [49]. --тнояsтеn ⇔ 22:35, 20. Okt. 2007 (CEST)
Autsch! Heiße Brezeln ...
Hab mir neulich die Finger an aufgebackenen Laugenbrezeln verbrannt. Warum fühlt sich das soviel heißer an als zB normale Brötchen unter gleichen Bedingungen? Kochsalz ist doch eigentlich ein schlechter Wärmeleiter ... ists vielleicht die glatte Kruste mit besserem Oberflächenkontakt? Die Wärmekapazität ist doch wohl eher unerheblich, oder? Ratlos, --Pik-Asso 13:56, 19. Okt. 2007 (CEST)
- Nur so geraten: Oberfläche der Brezel ist sehr glatt und dunkel. Weiss nicht ob die Farbe was ausmacht aber Semmeln sind eher heller, oder? Gruß--FirestormMD ♫♪♫♪♫♪ 14:10, 19. Okt. 2007 (CEST)
- Denke auch, die Brezel ist glatt, daher guter Formschluss mit Deiner Hand. Das Salz ist nebensächlich und die Farbe egal. Brötchen sind halt a) rauh und b) meist nicht so gleichmäßig gerundet. --Wolli 16:22, 19. Okt. 2007 (CEST)
- Eine Brezel ist ein recht solides Stück Materie - zumindest, wenn man es mit einer Semmel vergleicht, die primär aus luftgefüllten Teigzellen bestehen. Die Luft in der Semmel wirkt wie die Poren in einem Isolierschaum - sie verhindern einen schnellen Wärmeübergang auf deine sensiblen Fingerchen. Yotwen 14:44, 20. Okt. 2007 (CEST)
- Denke auch, die Brezel ist glatt, daher guter Formschluss mit Deiner Hand. Das Salz ist nebensächlich und die Farbe egal. Brötchen sind halt a) rauh und b) meist nicht so gleichmäßig gerundet. --Wolli 16:22, 19. Okt. 2007 (CEST)
tauchen ohne Druckluftflasche?
Gibt es eigentlich ein oder sowas, mit dem man unter Wasser atmen kann, ohne eine Druckluftflasche dabei zu haben? Vielleicht etwas, dass den Sauerstoff aus dem Wasser holt oder sowas... --Mg [ˈmœçtəˌɡeʁn] 17:25, 20. Okt. 2007 (CEST)
- Kommt drauf an, wie tief unter Wasser. --08-15 17:31, 20. Okt. 2007 (CEST)
Ja, es gibt Alternativen zum Flaschentauchen:
- Direkt unter der Oberfläche mit Schnorchel (ziemlich alte Idee, auch früh umgesetzt, Aristoteles)
- tiefer mit Taucherglocke (schon etwas ältere Idee auch von Aristoteles, umgesetzt im 16. Jhd),
- Helmtauchgerät (Idee im 15 Jhd - im 18 Jhd. umgesetzt)
- Rebreather (relativ neue Idee aus dem 17. Jhd - umgesetzt im 19. Jhd).
Ansonsten Apnoetauchen - aber das ist dann grad nicht unter Wasser atmen ;). Abspalten des Sauerstoffs vom Wasser zur Atemluftgewinnung zum Beispiel per Elektrolyse ist mir nicht so geäufig. --Lx 18:02, 20. Okt. 2007 (CEST)
Zum Hintergrund: Luft besteht nur zu 21% aus Sauerstoff, und der Großteil wird auch wieder ausgeatmet. Das "Problem" ist das Kohlendioxid - oder genauer die Anteilsveränderung von Kohlendioxid durch die Atmung, und der maximale zulässige Anteil von Kohlendioxid in der eingeatmeten Luft. Ausgeatmete Luft ist aufgrund des hohen Kohlendioxidanteils nicht mehr zum Einatmen geeignet. Der Rebreather baut auf dieser Idee auf und filtert das Kohlendioxid heraus (und ersetzt den Sauerstoff), siehe auch Atemkalk. --Lx 18:27, 20. Okt. 2007 (CEST)
- Ich glaube, der Fragesteller dachte eher an Kunstkiemen. Soetwas wird tatsächlich schon entwickelt: http://www.likeafish.biz/ Über die Praxistauglichkeit des Systems kann ich nix sagen. --::Slomox:: >< 19:50, 20. Okt. 2007 (CEST)
- Daran hab ich gar nicht gedacht, bín automatisch von einzelnem Taucher ausgegangen, nicht von U-Boot oder Unterwasserstadt. Vielleicht hat der Frager aber genau das wissen wollen, also: Artificial gills in der englischen Wikipedia, und ein BBC Artikel zum Thema aus dem Jänner letzten Jahres.
Ich wollte auf irgendetwas hinaus, was nicht so sperrig ist, wie druckluftflaschen. Also etwas was man aufsetzen kann, und dann rein ins Wasser, aber womit man tiefer tauchen kann als mit einem Schnorchel. --Mg [ˈmœçtəˌɡeʁn] 20:41, 20. Okt. 2007 (CEST)
Das wäre dann der Rebreather. Die sind i.d.R. nicht so sperrig wie Pressluft. TheBug 00:23, 21. Okt. 2007 (CEST)
Vielleicht ist ja sowas gemeint: Feuerball_(1965)#Gadgets --84.57.173.187 00:31, 21. Okt. 2007 (CEST)
Mutschel, Mütschele, Mitschele?
Hallo, beim Durchlesen der heutigen LD drängte sich mir eine alte Frage wieder auf: Wie schreibt sich eigentlich das leckere Gebäck, das im Schwäbischen "Mitschele" ausgesprochen wird? Ich meine diese (nur optisch!) etwas schildkrötenartigen Teile, die aus einem großen Oval mit eingeritzter Raute und je einem kleinen runden Anhängsel an den beiden schmäleren Enden bestehen. Sind sie verwandt mit der Mutschel, also ein Diminutiv, der "Mütschele" geschrieben werden müsste? Im Netz finde ich fast gar nichts dazu. --Xocolatl 17:45, 20. Okt. 2007 (CEST)
Vertragsakquise Telefonunternehmen
Vor etwa einem Monat ist in unserer Gegend eine Frau von Haus zu Haus gegangen und hat sich als Telekom-Mitarbeiterin ausgegeben (oder zumindest nichts getan, um den Anschein zu erwecken, nicht von der Telekom zu sein) und erzählt, dass sie die Telefonrechnungen der meist älteren Mitbürger überprüfen möchte, ob sie auch nicht fehlerhaft sind. Aktuell muss ich mich damit herumschlagen, unsere Nachbarin wieder aus einem Vertrag mit dem Unternehmen PrimaCall rauszukriegen. Ich nehme an, der damalige Besuch der „Telekom-Mitarbeiterin“ diente dazu, ins Haus zu marschieren, alle Daten von der Abrechung abzuschreiben und dann fein einen Vertrag mit diesen Daten aufzusetzen. Jedenfalls beteuert meine Nachbarin, nichts unterschrieben zu haben und auch in keinen Telefongesprächen irgendetwas zugesagt zu haben, was auch nur in die Nähe eines Vertragsabschlusses kommt. Meine Frage ist: Ist das eine bekannte Masche? Ich hab gegoogelt, aber hab nichts gefunden, was in Richtung Telefonrechnung-überprüfen-Masche geht?
Das Unternehmen PrimaCall jedenfalls scheint mit allen Abzocke-Wassern gewaschen. Durch Googeln habe ich bereits herausgefunden, dass Cold Calls gang und gäbe sind und einfaches Name - Ja - Ja auf die Fragen des PrimaCall-Mitarbeiters ausreicht, um einen Vertrag abgeschlossen zu haben (was bei der Nachbarin aber offensichtlich nicht der Fall war). Mein erster Anruf dort endete nach viel Ausgeweiche des Hotline-Herrn mit einem Ich kümmere mich drum und melde mich dann wieder. Worauf ich immer noch warte. Mit meinem zweiten Anruf habe ich eine Stornierung zugesagt bekommen. Jetzt kam die Bestätigung der Telekom, dass sie ab November den Anschluss wieder umschaltet. Die wollen glatt versuchen, einen ganzen Monat noch abzurechnen, obwohl mir eine komplette Stornierung zugesagt wurde (die Fehlerhaftigkeit des Vertrages hat die Dame von der Hotline auch nicht mehr bestritten, nachdem ich ihr mitteilte, dass der angebliche Vertragsabschließende bereits verstorben sei)! Von PrimaCall hat meine Nachbarin übrigens bis heute nichts schriftliches erhalten. Nur durch die Briefe von der Deutschen Telekom über die Umschaltung hat sie überhaupt gemerkt, dass sie da 'nen Vertrag am Hals hatte. Sonst hätten die vermutlich einfach munter Geld abgebucht (Kontodaten standen ja praktischerweise auch auf der Rechnung). --::Slomox:: >< 22:22, 20. Okt. 2007 (CEST)
- Einfach mal (so wie hier) aufschreiben und mit der Bitte um Überprüfung an die örtliche Staatsanwaltschaft schicken. --08-15 22:33, 20. Okt. 2007 (CEST)
- Was würde nach einer Bitte um Überprüfung dann weiter passieren? Was wären die Konsequenzen? Ich bin ja selber kein Geschädigter und meine Nachbarin ist froh, wenn sie aus der Sache raus ist. Die wird bestimmt kein Fass aufmachen wollen. --::Slomox:: >< 23:25, 20. Okt. 2007 (CEST)
- Wenn die Staatsanwaltschaft bei der Firma nachfragt, ist die Nachbarin vermutlich sehr schnell aus der Sache raus; und ggf. werden anderen Leuten ähnliche Probleme erspart. Die Staatsanwaltschaft prüft, ob eine Straftat vorliegt. Wenn es doch nur ein dummes Missverständnis war, passiert gar nichts. (Denn ihr schildert ja nur sachlich eure Beobachtungen und schreibt nichts von "Anzeige wegen Betrug" o.ä.) --08-15 23:54, 20. Okt. 2007 (CEST)
- Was würde nach einer Bitte um Überprüfung dann weiter passieren? Was wären die Konsequenzen? Ich bin ja selber kein Geschädigter und meine Nachbarin ist froh, wenn sie aus der Sache raus ist. Die wird bestimmt kein Fass aufmachen wollen. --::Slomox:: >< 23:25, 20. Okt. 2007 (CEST)
- Bei Hotlines wird Du wahrscheinlich nicht sehr viel erreichen können. Vor allem solltest Du (bzw. Deine Nachbarn) sofort per Einschreiben oder Fax dem Vertag widersprechen und Beträge gegebenenfalls zurückbuchen lassen (ansonsten stimmt ihr dem Vertag ja stillschweigend zu). Die Firma ist ja eigentlich in der Beweispflicht, daß ein Vertag zustande gekommen ist. Da das allerdings schon einen Monat her ist, könnt ihr bereits (unwissentlich) Leistungen in Anspruch genommen haben, was auch einer Zustimmung entspricht. Also solltest Du auch noch einen Anwalt einschalten und diesem die Situation genau schildern. --IP-Los 23:02, 20. Okt. 2007 (CEST)
- Wenn's nach mir ginge, würde ich der Firma gerne düchtig den Hintern einheizen. Aber meine Nachbarin würde das mit dem Anwalt wahrscheinlich furchtbar erschrecken. Laut Telekom wurde der Anschluss am 15. Oktober umgestellt und soll am 15. November wieder zurück auf die Telekom umgestellt werden, Leistungen nimmt sie demnach bereits in Anspruch. Ich werde wohl Montag die Herren noch mal per Telefon direkt konfrontieren (wenn man mit der Staatsanwaltschaft winkt, sollten die doch wohl einknicken, die haben ja genug Dreck am Stecken um das nicht zu riskieren [es sei denn sie lesen hier mit und wissen, dass ich das eigentlich vermeiden will ;-), PrimaCall soll auch schon kritische Blogger abgemahnt haben]), und wenn das nichts hilft, dann muss Montag wohl auch das Einschreiben (mit Empfangsbestätigung wohl) raus. Tja, und wenn das noch nicht reicht, dann lässt sich ein juristischer Schreck für meine Nachbarin wohl doch nicht vermeiden.
- Meine Frage zielte ja vor allem auch darauf, ob die Masche mit dem Telefonrechnung überprüfen bekannt ist. Würde beispielsweise bei der Sache mit der Staatsanwaltschaft, die 08-15 anregte, helfen, damit man bessere Argumente hat. --::Slomox:: >< 23:25, 20. Okt. 2007 (CEST)
- Ich würde gar nicht argumentieren, nur die Fakten schildern. Es ist dann die Aufgabe der Staatsanwaltschaft herauszufinden, ob das eine Masche ist. --08-15 23:56, 20. Okt. 2007 (CEST)
- Ich meinte das so, dass die Wahrscheinlichkeit, dass die sich der Sache annehmen und das auch intensiv verfolgen, größer ist, wenn man sagen kann, dass die das im großen Stil machen. Diese Form der „Kundenwerbung“ kann ja Firmenpraxis sein oder einfach bloß ein einzelner übereifriger Mitarbeiter, der Provision scheffeln wollte. Oder die Telekom schickt wirklich Mitarbeiter los, um Rechnungen an der Haustür zu überprüfen und PrimaCall hat auf andere Weise den falschen Vertrag erstellt ;-) --::Slomox:: >< 00:24, 21. Okt. 2007 (CEST)
- hat sich als Telekom-Mitarbeiterin ausgegeben - das scheint gar nicht so selten zu sein, bei uns waren vor einigen Monaten welche die sogar "Telekom Jacken" angehabt hatten und durch ihre Unfreundlichkeit aufgefallen sind. Eine Nachfrage im Telekom-Laden hat ergeben, dass die wenigsten die sich als Telekom ausgeben auch wirklich von der Telekom sind.
- stimmt ihr dem Vertag ja stillschweigend zu - bei Privatleuten gibts soweit ich mich erinnern kann kein "Stillschweigend", das betrifft nur Kaufleute (§362 HGB)
Das Unternehmen ist mir aus verschiedenen Medienberichten bekannt die sich genau mit dem hier gezeichenten Bild decken. Ich würde mal abklopfen, wie die denn auf die Idee kommen überhaupt einen Auftrag zu haben bzw. wie sie das im Ernstfall nachweisen wollen (Auftragsbestätigung, Vertrag, ...etc.) - normalerweis sollte da die Luft schon dünn werden, wenn ich mich recht an die Berichte über PrimaCall erinnere. --Btr 00:07, 21. Okt. 2007 (CEST)
- Ja, ich hatte bei der Hotline direkt gefragt, mit wem und auf welchem Weg der Vertrag denn abgeschlossen worden sei. Die Mitarbeiterin druckste ein bisschen rum und sagte dann, dass sie das nicht einsehen könne. Ja, toll... Ich hab noch ein bisschen nachgebohrt und da sagte sie dann was von „vermutlich wurde der Vertrag mit demjenigen abgeschlossen, auf den der Vertrag läuft“. Tja, der verstorbene Ehemann, der in der Telekomrechnung noch auftauchte. Schön. Das half aber, die Dame zu überzeugen, dass sie zusagte, den Vertrag zu stornieren. Tja, dass sie noch einen Monat abrechnen wollen, davon sagte sie nichts... Leider habe ich erst nach dem Anruf nach der Firma gegoogelt, sonst hätte ich da schon mehr Druck gemacht. --::Slomox:: >< 00:24, 21. Okt. 2007 (CEST)
- Inzwischen ist das Internet sprichwörtlich durchgefegt - das Ganze war damals unter dem Titel "Prima abgezockt mit PrimaCall" zu sehen (www.br-online.de (pdf), www.br-online.de) --Btr 01:15, 21. Okt. 2007 (CEST)
Übersetzung
Hallo. Ich habe ein Problem bei einer Übersetzung. Hier steht bei mir auf Englisch (umgeschrieben):
- They entrered at Berlin.
Nun hab ich ein Problem mit dem Verb. Ich habe schon bei dict.cc nachgeschaut, aber dort wird keine Übersetzung angezeigt. Hat das Wort überhaupt eine Bedeutung oder ist dort nur ein Tippfehler unterlaufen? Gruß, --85.178.57.115 22:59, 20. Okt. 2007 (CEST)
- Keines meiner Wörterbücher hier kennt to entrer, muss wohl entered heißen. --тнояsтеn ⇔ 23:02, 20. Okt. 2007 (CEST)
- Wenn vom Kontext her (der bei Übersetzungsfragen möglichst immer angegeben werden sollte) Frankophilie ausgeschlossen werden kann (entrer bedeutet aber ja etwas sehr ähnliches wie enter), würde ich ebenfalls sagen, dass es ein schlichter Tippfehler ist. --::Slomox:: >< 23:32, 20. Okt. 2007 (CEST)
Kurzgeschichte (italienischer Autor) gesucht
Ich habe vor ewigen Zeiten eine Kurzgeschichte eines (ziemlich sicher) italienischen Autors gelesen, die ich sehr gern wieder mal lesen würde- leider habe ich sowohl Titel als auch den Autorennamen vergessen. Die Handlung war folgendermaßen: ein Mann besucht mit leichten Beschwerden einen Arzt im 20. Stockwerk eines Krankenhauses, wird für immer neue Untersuchungen immer ein weiteres Stockwerk tiefer geschickt, wobei die entdeckten Krankheiten immer schlimmer werden, bis er im Erdgeschoss schließlich stirbt. Kommt das jemandem bekannt vor? Grüße, Thorbjoern 20:51, 20. Okt. 2007 (CEST)
- Ja, das hab ich auch mal gelesen. Möglicherweise in einem Science-Fiction-Sammelband mit lauter Kurzgeschichten von verschiedenen Autoren. Aber ich erinnere mich leider auch nicht, wie diese Story hieß oder von wem die war. Neitram 22:58, 20. Okt. 2007 (CEST)
I sette piani (Das Haus mit den sieben Stockwerken) von Dino Buzzati, es sind aber nicht 20 Stockwerke. - Lucarelli 23:17, 20. Okt. 2007 (CEST)
Wunderbar, danke! Thorbjoern 10:47, 21. Okt. 2007 (CEST)
Hilfsbereite Tiere
Hallo. Kennt jemand Tierarten, die selbstlos Artgenossen helfen? Bestenfalls Raubtiere, die Verletzte ihres Rudels mit durchfüttern. Grüße --chh 23:54, 19. Okt. 2007 (CEST)
- Delphine.--Kalumet. Kommentare? 00:07, 20. Okt. 2007 (CEST)
- Danke, das hilft mir weiter :) fällt dir vielleicht noch eine Tierart ein, die Beine hat und die in Afrika zuhause ist? --chh 00:32, 20. Okt. 2007 (CEST)
- Hm, Nacktaffen vielleicht? Kann man aber IMHO nicht verallgemeinern. gx --Kalumet. Kommentare? 00:51, 20. Okt. 2007 (CEST)
- Buchempfehlung: Peter Kropotkin Gegenseitige Hilfe Trotzdem-Verlag, Grafenau 1993, ISBN 3-922209-32-7 --Sargoth disk 01:07, 20. Okt. 2007 (CEST)
- Raubtier, Beine, Afrika: Afrikanischer Wildhund. --Lotse 01:56, 20. Okt. 2007 (CEST)
- Ratten sollen angeblich selbstlos auch unbekannten Artgenossen helfen, wenn ihnen in der Vergangenheit selbst einmal geholfen wurde (siehe hier). --César 03:42, 20. Okt. 2007 (CEST)
- Ameisen vielleicht? Aber was heisst eigentlich selbstlos? -- Schlock 12:27, 20. Okt. 2007 (CEST)
- Dass man keinen Vorteil für sich selbst (oder sogar Nachteile) erwarten kann. --Eike 12:33, 20. Okt. 2007 (CEST)
- Ok, meine Frage war mehrdeutig. Worauf ist das 'selbst' bezogen? Auf das individuelle Tier oder auf die Tierart (oder Gene)? -- Schlock 13:26, 20. Okt. 2007 (CEST)
- Wie es in der Evolutionspsychologie so schön heißt: "Altruismus ist meist gut getarnter (Art-) Egoismus." Grüße Geoz 15:15, 20. Okt. 2007 (CEST)
- Ok, meine Frage war mehrdeutig. Worauf ist das 'selbst' bezogen? Auf das individuelle Tier oder auf die Tierart (oder Gene)? -- Schlock 13:26, 20. Okt. 2007 (CEST)
- Dass man keinen Vorteil für sich selbst (oder sogar Nachteile) erwarten kann. --Eike 12:33, 20. Okt. 2007 (CEST)
- Ameisen vielleicht? Aber was heisst eigentlich selbstlos? -- Schlock 12:27, 20. Okt. 2007 (CEST)
- Ratten sollen angeblich selbstlos auch unbekannten Artgenossen helfen, wenn ihnen in der Vergangenheit selbst einmal geholfen wurde (siehe hier). --César 03:42, 20. Okt. 2007 (CEST)
- Raubtier, Beine, Afrika: Afrikanischer Wildhund. --Lotse 01:56, 20. Okt. 2007 (CEST)
- Danke, das hilft mir weiter :) fällt dir vielleicht noch eine Tierart ein, die Beine hat und die in Afrika zuhause ist? --chh 00:32, 20. Okt. 2007 (CEST)
Vampirfledermäuse, bzw Gemeiner_Vampir#Sozialverhalten --Chin tin tin 13:30, 20. Okt. 2007 (CEST)
- Tüpfelhyänen auch. Im WP-Artikel wird das nicht ganz so klar, aber die haben zum Beispiel Kindergärten und so was. (Aus GEO)--Sargoth disk 13:36, 20. Okt. 2007 (CEST)
- Eigentlich war ich auf der Suche nach einem Beispiel/Vorbild im Tierreich, das soziales Verhalten des Menschen rechtfertigt (Marktwirtschaft entspricht zum. zu Teilen dem Überleben des Stärkeren, deswegen wollte ich das so in meine Argumentation einbauen). Inzwischen scheint mir das Ganze aber doch etwas unausgegoren und naiv. Mal sehen, die genannten Artikel helfen auf jeden Fall erstmal weiter. Zu den Ratten gibt es hier noch Genaueres und den Artikel über Schimpansen fand ich auch interessant. Grüße --chh 13:01, 21. Okt. 2007 (CEST)
- Tüpfelhyänen auch. Im WP-Artikel wird das nicht ganz so klar, aber die haben zum Beispiel Kindergärten und so was. (Aus GEO)--Sargoth disk 13:36, 20. Okt. 2007 (CEST)
Wie waere es mit Elefanten?--Jackdaw 20:47, 21. Okt. 2007 (CEST)
Liefern die Paketboten von Hermes auch samstags Pakete aus?
85.179.109.220 09:44, 20. Okt. 2007 (CEST)
- in D ja. [50] Ralf G. 10:02, 20. Okt. 2007 (CEST)
Danke. Hmmm er kam vor fünf Minuten. Heute ist Sonntag. Mir solls recht sein... 78.49.8.178 17:47, 21. Okt. 2007 (CEST)
Werktags! ???
Ich hätte mal eine Frage an die geneigten Kollegen und Kolleginnen Wikipedianer: Weiß jemand von euch, was auf den Zusatzschildern nach StVO der Begriff werktags genau beschreibt? Sind damit nur die Tage Montag bie Freitag gemeint oder schließt der Begriff in diesem Kontext den Sonnabend mit ein? Gibt es zu dem Thema Belegstellen? Danke für eure hoffentlich eintreffenden Antworten! — Daniel FR (Séparée) 00:46, 21. Okt. 2007 (CEST)
Eindeutig in § 193 BGB geklärt. [51] Alle Tage, die keine Sonntage und Feiertage sind, sind Werktage. Somit allgemein Samstag = Werktag. Hätte bissl Googeln auch klären können. [52]00:53, 21. Okt. 2007 (CEST)
- Oder einfach der Artikel Werktag. --Buchling 01:00, 21. Okt. 2007 (CEST)
- Allerdings sind weder Wikipedia noch das Arbeitsrecht unmittelbar einschlägig für die Verkehrsrechtsprechung. Die StVO definiert Werktag nicht. Es gibt aber einschlägige Urteile, die sich auf den "allgemeinen Sprachgebrauch" berufen, vor allem das OLG Hamm, Aktenzeichen 2 Ss OWi 591/04. Also ja: Samstag ist (noch) Werktag, auch im Straßenverkehr. T.a.k. 01:10, 21. Okt. 2007 (CEST)
- Ist Montag bis Freitag gemeint (z.B. Geschwindigkeitsbegrenzungen bei Schulen), steht da „Mo - Fr“. --Toffel 01:15, 21. Okt. 2007 (CEST)
- Unter uns Hobbyjuristen - In keinem Gesetz werden alle Begriffe definiert. Die Rechtsprechung geht allgemein davon aus, daß einmal getroffenen Regeln in den "großen" Gesetzen BGB, AO, StGB, ZPO für alle nachgeordneten Normen gelten, ohne gesondert erklärt zu werden. Bevor jemand Urteile von LG oder AG zur Hilfe nimmt, reicht meist ein Griff zum Komentar, oder den Komentaren, um Klarheit zu schaffen.Oliver S.Y. 01:55, 21. Okt. 2007 (CEST)
- Ja, aber... Es ist ja keinesfalls undenkbar, dass der Begriff "Werktag" im Arbeitsrecht eine andere Bedeutung haben könnte als z.B. im Verkehrsrecht. Ein Gericht kann in einer Verkehrssache also nicht einfach auf die Urlaubsgesetzgebung verweisen - das tun sie ja eben auch nicht, sondern stellen einen allgemeinen Sprachgebrauch fest. Und können in diesem Zusammenhang auf den Sprachgebrauch in anderen Gesetzen verweisen. Gruß T.a.k. 02:07, 21. Okt. 2007 (CEST)
- Siehe auch Unbestimmter Rechtsbegriff und Auslegung (Recht) sowie Analogie (Recht). --RalfR → BIENE braucht Hilfe 02:10, 21. Okt. 2007 (CEST)
- Ja, aber... Es ist ja keinesfalls undenkbar, dass der Begriff "Werktag" im Arbeitsrecht eine andere Bedeutung haben könnte als z.B. im Verkehrsrecht. Ein Gericht kann in einer Verkehrssache also nicht einfach auf die Urlaubsgesetzgebung verweisen - das tun sie ja eben auch nicht, sondern stellen einen allgemeinen Sprachgebrauch fest. Und können in diesem Zusammenhang auf den Sprachgebrauch in anderen Gesetzen verweisen. Gruß T.a.k. 02:07, 21. Okt. 2007 (CEST)
- Unter uns Hobbyjuristen - In keinem Gesetz werden alle Begriffe definiert. Die Rechtsprechung geht allgemein davon aus, daß einmal getroffenen Regeln in den "großen" Gesetzen BGB, AO, StGB, ZPO für alle nachgeordneten Normen gelten, ohne gesondert erklärt zu werden. Bevor jemand Urteile von LG oder AG zur Hilfe nimmt, reicht meist ein Griff zum Komentar, oder den Komentaren, um Klarheit zu schaffen.Oliver S.Y. 01:55, 21. Okt. 2007 (CEST)
- Ist Montag bis Freitag gemeint (z.B. Geschwindigkeitsbegrenzungen bei Schulen), steht da „Mo - Fr“. --Toffel 01:15, 21. Okt. 2007 (CEST)
- Allerdings sind weder Wikipedia noch das Arbeitsrecht unmittelbar einschlägig für die Verkehrsrechtsprechung. Die StVO definiert Werktag nicht. Es gibt aber einschlägige Urteile, die sich auf den "allgemeinen Sprachgebrauch" berufen, vor allem das OLG Hamm, Aktenzeichen 2 Ss OWi 591/04. Also ja: Samstag ist (noch) Werktag, auch im Straßenverkehr. T.a.k. 01:10, 21. Okt. 2007 (CEST)
Im Artikel ergänzt.--Berlin-Jurist 20:07, 21. Okt. 2007 (CEST)
Wahldauer Parlamentswahlen Schweiz
Wird tatsächlich nur bis 12Uhr gewählt? Hab ich grade im Radio gehört. Wann sind die Wahlen angefangen? Danke --88.76.60.159 11:10, 21. Okt. 2007 (CEST)
- [53]: Die Stimmen können bereits seit einer Woche abgegeben werden, und die Wahllokale schließen am Sonntag teilweise bereits zur Mittagszeit. Mit ersten Ergebnissen aus den kleineren Kantonen wird deshalb am Nachmittag gerechnet. --Ralf G. 13:54, 21. Okt. 2007 (CEST) Die Woche bezieht sich wohl auf die Briefwahl. Insgesamt ist die Öffnungszeit der Wahllokale örtlich verschieden: Am Wahlwochenende haben die einigen Tausend Wahllokale individuelle Öffnungszeiten - am Sonntag um Punkt 12.00 Uhr müssen sie aber ihre Tore schliessen. ([54]) Es ging in den Wahllokalen wohl teilweise schon am Freitag los ([55]).
- Danke Ralf --88.76.60.159 18:27, 21. Okt. 2007 (CEST)
Netzboot
Was ist ein solches? Ich zitiere aus Strindberg, Die Inselbauern:
- Er kam wie ein Schneegestöber eines Aprilabends und hatte eine Kruke aus schwedischem Ton an einem Hungerriemen um den Hals. Clara und Lotte waren mit dem Netzboot nach dem Badeort Dalarö gefahren, um ihn zu holen; aber es dauerte Ewigkeiten, bis sie ins Boot kamen. --Ayacop 16:11, 21. Okt. 2007 (CEST)
- [56] dieser Bootsbauer könnte vielleicht weiterhelfen. --Ralf G. 16:31, 21. Okt. 2007 (CEST) hier gibts auch ein Foto von einem Netzboot.
Ich denke mal, viele denken momentan über einen Anbieterwechsel nach, nachdem die Strompreise erhöht werden sollen. Eines verstehe ich allerdings nicht, warum wird bei Ökostrom die Ökosteuer nicht erlassen?? Dies ist keine politische Frage, sondern rein eine pragmatische. Wie ich aus dem (leider unbelegten) Artikel entnehme, gibt es keine Garantie, dass man tatsächlich ökologischen Strom bezieht, ist das evtl der Grund?--Zaph Ansprache? 22:18, 21. Okt. 2007 (CEST)
Arbeitslosengeld 2 - Sanktionen
Hallo... Ich habe eine fristlose Kündigung erhalten,habe aber KEINE Sperre vom Abeitsamt ( Arbeitslosengeld 1 ) bekommen. Jetzt ist meine Angst, ob dennoch vom AlG 2 eine Sanktion durchgeführt werden kann??? gruß jennifer (Der vorstehende, nicht signierte Beitrag stammt von 84.176.208.116 (Diskussion • Beiträge) --тнояsтеn ⇔ 22:50, 21. Okt. 2007 (CEST))
- ALG I hat erstmal formell nichts mit ALG II zu tun, ansonsten siehe Sperrzeit--Zaph Ansprache? 23:25, 21. Okt. 2007 (CEST)
- Wenn Du Alg II erst nach dem Ende des Alg I haben möchtest, gibt es keine Sanktion beim Alg II. Wenn Du Alg II neben dem Alg I beantragt hast, gelten für die Alg II-Behörde die gleichen Kriterien wie für die Alg I Behörde (§ 31 Abs. 4 Nr. 3 b SGB II, § 144 Abs, 1 SGB III). Es kann also jedenfalls dann, wenn die Entscheidung der ALg I-Behörde richtig war, zu keiner Sanktion beim Alg II kommen. --Arpinium 23:35, 21. Okt. 2007 (CEST)
Sardisches Wappen
--Olk 12:40, 21. Okt. 2007 (CEST) Warum verfügt das Sardische Wappen über 4 MOHREN- oder auch NEGERköpfe mit weißem Stirnband ( über den Augen ).In manch anderen dynastischen Wappen ist ebenfalls ein Mohr zu sehen. Hat dies vielleicht mit Teilnahmen an den Kreuzzügen zu tun, während derer auf dunkelhäutige "Feinde" getroffen wurde ?
- Wenn du Italienisch, Englisch oder Niederländisch kannst, verweise ich mal auf it:Bandiera dei quattro mori bzw. dessen Interwikilinks. --::Slomox:: >< 13:49, 21. Okt. 2007 (CEST)
- oder hier mal schauen. -- Hey Teacher 09:02, 22. Okt. 2007 (CEST)
Fotoabzüge mit geriffeltem Rand und ggf. Sondergröße
Hallo. Kennt jemand einen Fotoservice, bei dem ich Fotos mit diesen altmodischen geriffelten Rändern bestellen kann? Gleichzeitig und/oder alternativ suche ich einen Fotoservice bei dem ich kleinformative Abzüge bestellen kann (max. 7-9cm breit). Bei meiner Suche im Netz bin ich leider immer nur auf die üblichen Standards gestoßen. Gruß, --Fippo 16:32, 21. Okt. 2007 (CEST)
- Such dir ein Fachlabor in den Gelben Seiten und ruf an. Wundere dich aber bitte nicht über die Preise. Das ist dann Hand(werks)arbeit, die Ergebnisse sehen auch so aus. Typischer Weise kostet ein Handabzug mit irgendwelchen Sonderwünschen einen halben bis einen Euro pro Zentimeter Bilddiagonale. --h-stt !? 17:36, 21. Okt. 2007 (CEST)
- Da wäre es sicher günstiger, eine Schneidemaschine oder Fotoschere („Büttenschere“) zu kaufen und die Fotos selbst zu beschneiden. Bei http://www.pixum.de z.B. kann man seine Fotos mit weißem Rand (für einen Cent Aufpreis) bestellen. Dort gibts auch „Brieftaschenbilder“ von 5 x 6,5 cm Thorbjoern 11:10, 22. Okt. 2007 (CEST)
LED-Lampen mit GU-10-Fassung (220 V)
Mich würde interessieren, auf welche Weise die LEDs an die 220 V Wechselspannung angepaßt werden. Vorwiderstand? Elektronische Regelung? Reihenschaltung? Ich möchte nicht unbedingt 13 Euro verschenken, indem ich so ein Ding auseinandernehme (und dann vielleicht auch nicht viel mehr weiß). --Saxo 14:18, 17. Okt. 2007 (CEST)
- Einen Vorwiderstand kann man ausschließen, der würde glühend heiß. An eine Reihenschaltung glaube ich auch nicht, da müssten über 100 LED hintereinandergeschaltet sein. Da steckt wohl eine Elektronik drin, vielleicht ein kapazitiver Spannungsteiler. -- Martin Vogel 15:54, 17. Okt. 2007 (CEST)
- Ich habe so ein teures Ding noch nicht auseinandergezupft, aber es bietet sich ein Blindwiderstand als Vorwiderstand an. Wenn man einen hohen Widerstand bei 50 Hertz haben möchte, wären Kondensatoren am effektivsten, weil die in diesem Anwendungsfall wenig Ohmschen Widerstand bei erträglicher Baugröße bieten (sie werden nicht warm, da fast nur Blindleistung umgesetzt wird). Wenn die LED mit 20 Milliampere laufen sollen, müßte der Kondensator ca. 0,3µF haben. Er sollte 400V aushalten und für die LED braucht man natürlich auch einen Gleichrichter (am besten einen Graetz). Ich habe solche Schaltungen auf Bastelebene schon oft für Kleinverbraucher umgesetzt. Vorsicht mit der Netzspannung, und mit nur einem Kondensator gibt es keine galvanische Trennung zwischen Hoch- und Niederspannungsteil.--Thuringius 16:37, 17. Okt. 2007 (CEST)
- Prinzipiell ja, freilich werden diese superhellen LEDs mit deutlich mehr als 20mA betrieben, damit würde der Vorschaltkondensator mächtig groß und sehr teuer. Ein (kleiner) Vorwiderstand ist trotzdem noch erforderlich, sonst kann man wegen des hohen Einschaltstroms über dem C die Dinger nur immer eine Halbwelle lang betreiben. Da wird wohl ein Schaltnetzteil drinnen stecken, das dazu den Vorteil hätte, für flimmerfreies Licht zu sorgen. -- Smial 22:44, 17. Okt. 2007 (CEST) (der diese Kondensatorgeschichte mal vor Optokopplern eingesetzt hat)
- Also keiner weiß es genau... ;-) Ein so winziges Schaltnetzteil? Dafür wären die Lampen ja geradezu wieder billig... Wie sieht es eigentlich mit der Möglichkeit einer fest eingestellten Tyristorsteuerung (plus Glättung) aus? Würde weniger Platz wegnehmen und wäre sicher auch billiger... Saxo 19:43, 18. Okt. 2007 (CEST)
- Typischerweise befinden sich in solchen Lampen nicht isolierte Schaltregler. Da mittlerweile einige 100V für einen entsprechend ausgelegten Chip kein Problem mehr sind kann man mit einem Buck-Regler direkt von den gleichgerichteten 230V auf die LED gehen. Die Erzeugung einer Hilfsspannung für die Steuerschaltung war bis vor kurzem noch extern, ist aber mittlerweile in einigen Reglerchips intergriert. Quellen habe ich gearde nicht zur Hand, Unterlagen liegen auf Arbeit... TheBug 23:45, 18. Okt. 2007 (CEST)
- Kleiner Nachtrag eines manischen Rechthabers: Das schöne an superhellen LED ist ja grade, daß sie mit dem gleichen kleinen Strom superhell sind, mit dem die früher üblichen LED-Funzeln betrieben wurden (10...50mA). Das gilt natürlich nicht für die Luxeon-LED (und Verwandte), deren Pmax bei 1 Watt anfängt. Ansonsten ist aber nichts hinzuzufügen.--Thuringius 01:07, 20. Okt. 2007 (CEST)
- Na dann rechthabe ich noch einen oben drauf ;) Die Feld-Wald-und-Wiesen LED im 3mm oder 5mm Gehäuse (typ. 20mA) fing irgendwann mal mit kümmerlichen wenigen mcd (milli Candela) an, im Laufe der Jahre machte die Lichtausbeute dann immer wieder erhebliche Fortschritte, so dass mehrfach von "Superhell", "High Brightness" und "High Efficiency" geredet wurde. Als dann vor einigen Jahren die (relative) Lichtausbeute an den Glühlampen vorbeizog kam man auf die Idee LEDs zu bauen die mehr Strom vertragen und entsprechend mehr Licht erzeugen können, das sind dann die Luxeon und ähnliche. Mittlerweile kommt man bei einer einzelnen LED (5W) auf den Lichtoutput einer 20W Halogenlampe.TheBug 23:24, 22. Okt. 2007 (CEST)
- Kleiner Nachtrag eines manischen Rechthabers: Das schöne an superhellen LED ist ja grade, daß sie mit dem gleichen kleinen Strom superhell sind, mit dem die früher üblichen LED-Funzeln betrieben wurden (10...50mA). Das gilt natürlich nicht für die Luxeon-LED (und Verwandte), deren Pmax bei 1 Watt anfängt. Ansonsten ist aber nichts hinzuzufügen.--Thuringius 01:07, 20. Okt. 2007 (CEST)
- Typischerweise befinden sich in solchen Lampen nicht isolierte Schaltregler. Da mittlerweile einige 100V für einen entsprechend ausgelegten Chip kein Problem mehr sind kann man mit einem Buck-Regler direkt von den gleichgerichteten 230V auf die LED gehen. Die Erzeugung einer Hilfsspannung für die Steuerschaltung war bis vor kurzem noch extern, ist aber mittlerweile in einigen Reglerchips intergriert. Quellen habe ich gearde nicht zur Hand, Unterlagen liegen auf Arbeit... TheBug 23:45, 18. Okt. 2007 (CEST)
- Also keiner weiß es genau... ;-) Ein so winziges Schaltnetzteil? Dafür wären die Lampen ja geradezu wieder billig... Wie sieht es eigentlich mit der Möglichkeit einer fest eingestellten Tyristorsteuerung (plus Glättung) aus? Würde weniger Platz wegnehmen und wäre sicher auch billiger... Saxo 19:43, 18. Okt. 2007 (CEST)
- Prinzipiell ja, freilich werden diese superhellen LEDs mit deutlich mehr als 20mA betrieben, damit würde der Vorschaltkondensator mächtig groß und sehr teuer. Ein (kleiner) Vorwiderstand ist trotzdem noch erforderlich, sonst kann man wegen des hohen Einschaltstroms über dem C die Dinger nur immer eine Halbwelle lang betreiben. Da wird wohl ein Schaltnetzteil drinnen stecken, das dazu den Vorteil hätte, für flimmerfreies Licht zu sorgen. -- Smial 22:44, 17. Okt. 2007 (CEST) (der diese Kondensatorgeschichte mal vor Optokopplern eingesetzt hat)
- Ich habe so ein teures Ding noch nicht auseinandergezupft, aber es bietet sich ein Blindwiderstand als Vorwiderstand an. Wenn man einen hohen Widerstand bei 50 Hertz haben möchte, wären Kondensatoren am effektivsten, weil die in diesem Anwendungsfall wenig Ohmschen Widerstand bei erträglicher Baugröße bieten (sie werden nicht warm, da fast nur Blindleistung umgesetzt wird). Wenn die LED mit 20 Milliampere laufen sollen, müßte der Kondensator ca. 0,3µF haben. Er sollte 400V aushalten und für die LED braucht man natürlich auch einen Gleichrichter (am besten einen Graetz). Ich habe solche Schaltungen auf Bastelebene schon oft für Kleinverbraucher umgesetzt. Vorsicht mit der Netzspannung, und mit nur einem Kondensator gibt es keine galvanische Trennung zwischen Hoch- und Niederspannungsteil.--Thuringius 16:37, 17. Okt. 2007 (CEST)
Großbuchstaben beim Zehnfingersystem
Ich habe mir vor nicht allzu langer Zeit das Zehnfingersystem beigebracht und hab jetzt folgende Frage: Wenn ich einen Großbuchstaben schreiben will, z.B. K, muss ich dann mit der linken Hand die Großschreibtaste drücken, oder ist das egal? Könnte ja sein, dass man durch diese "Arbeitsaufteilung" der Hände noch schneller schreiben kann. Danke im voraus! MFG -- Sensenmann 17:45, 20. Okt. 2007 (CEST)
Shift immer mit der Hand drücken, die grade nicht mit dem Buchstaben beschäftigt ist. So hab ich's jedenfalls gelernt. --Xocolatl 17:49, 20. Okt. 2007 (CEST)
- Und so funktioniert's. Außer, Du willst ALLE BUCHSTABEN groß schreiben - dann halte ich immer mit rechts gedrückt, wenn ich nicht die fESTSTELLTASTE drücken will. --Wolli 00:09, 21. Okt. 2007 (CEST)
- Danke für eure Hilfe, hab's mir dummerweise falsch angewöhnt, aber bekomm ich schon hin! :) MFG -- Sensenmann 21:03, 22. Okt. 2007 (CEST)
Liebigbüchse
Strindberg (bzw. sein Übersetzer) hatte ein enormes Vokabular. In Die Inselbauern schreibt er
- Hier kriegte er einen abgelegten Strohhut, dort ein Paar ausgetretene Segelschuhe; eine Pfeife, ungerauchte Zigarren nebst Spitze, leere Schachteln und Flaschen, Angelruten und Liebigbüchsen, Korke, Bindfaden, Nägel – alles, was man nicht mitnehmen konnte oder für unnötig hielt.
Waren Liebigbüchsen damals etwa sowas wie Konservendosen? --Ayacop 10:33, 22. Okt. 2007 (CEST)
- Justus Liebig entwickelte den Fleischextrakt, der ist wohl gemeint. --Fb78 ☼ 11:19, 22. Okt. 2007 (CEST)
- (BK) Vermutlich Büchsen für Liebigs Fleischextrakt. Thorbjoern 11:21, 22. Okt. 2007 (CEST)
- Auf dem Bild sieht das zwar eher wie ein Glas aus, aber plausibel klingt es, danke. --Ayacop 11:35, 22. Okt. 2007 (CEST)
Meines Wissens wurde Liebigs Fleischextrakt nie in (Blech-)Büchsen verkauft, sondern immer in Porzellan- oder Keramiktöpfchen mit Metalldeckel; siehe auch die Bilder hier, hier (auf S. 20) oder hier. Gemeint ist aber ganz bestimmt Liebigs Fleischextrakt. Jossi 12:33, 22. Okt. 2007 (CEST)
- Denke ich auch. Büchse war früher generell ein kleiner Behälter, nicht unbedigt eine Blechdose. Warum haben wir unter Büchse eigentlich keine BKL 1? Die Waffe ist ja nur eine Nebenbedeutung. Rainer Z ... 15:27, 22. Okt. 2007 (CEST)
- Ja, bitte umkehren! --80.219.174.111 19:20, 22. Okt. 2007 (CEST)
- Denke ich auch. Büchse war früher generell ein kleiner Behälter, nicht unbedigt eine Blechdose. Warum haben wir unter Büchse eigentlich keine BKL 1? Die Waffe ist ja nur eine Nebenbedeutung. Rainer Z ... 15:27, 22. Okt. 2007 (CEST)
Kinderhölle
Ich bin auf der Suche nach Informationen zur Kinderhölle (Hölle für ungetaufte verstorbene Kinder), die erst vor wenigen Jahrzehnten aus der kirchlichen Lehre abgeschafft wurde. Es scheint gar nichts hier zu geben. Wer weiß mehr und kann einen Artikel schreiben oder wenigstens ein paar Sätze in den Artikel Hölle schreiben? --84.56.62.45 13:11, 22. Okt. 2007 (CEST)
- Siehe Limbus bzw. Vorhölle. Hier insbesondere den limbus puerorum — Felix Reimann 13:17, 22. Okt. 2007 (CEST)
- Schöne Verse dazu bei Michael Wigglesworth. --Janneman 13:25, 22. Okt. 2007 (CEST)
Wie hängen Iteration (Mathematik) und Approximation zusammen?
Die Artikel verweisen nicht auf einander... --source 14:15, 22. Okt. 2007 (CEST)
- Ich habe es in die Mathe-QS (Portal:Mathematik/Qualitätssicherung#Wie hängen Iteration (Mathematik) und Approximation zusammen?) gegeben und die Artikel zumindest bei "Siehe auch" verlinkt. Die grobe Antwort auf deine Frage ist, dass man mittels iterativer Algorithmen eine Funktion approximieren kann, aber nicht muss. Beispielsweise ist eine Approximation mittels Splines mitnichten iterativ.--R. Möws 18:16, 22. Okt. 2007 (CEST)
2 mathematische Probleme
Hallo!
- 1.) Lotto: 10 aus 50. 10 Zahlen werden auch wieder gezogen. 10 Euro kostet ein Lottoschein. So gewinnt man:
- 1 Richtige - 5 Euro
- 2 Richtige - 10 Euro
- 3 Richtige - 25 Euro
- 4 Richtige - 50 Euro
- 5 Richtige - 150 Euro
- 6 Richtige - 500 Euro
- 7 Richtige - 1.000 Euro
- 8 Richtige - 10.000 Euro
- 9 Richtige - 100.000 Euro
- 10 Richtige - 10.000.000 Euro
- Macht man dabei - auf längere Sicht gesehen einen Gewinn?
- 2.) Deal or No Deal: Einen Koffer zu kaufen kostet 20 Euro. Und das ist in den Koffern drin:
- 1 Euro
- 2 Euro
- 3 Euro
- 4 Euro
- 5 Euro
- 8 Euro
- 10 Euro
- 15 Euro
- 20 Euro
- 25 Euro
- 30 Euro
- 35 Euro
- 40 Euro
- 50 Euro
- 75 Euro
- 100 Euro
- Macht man dabei - auf längere Sicht gesehen einen Gewinn? Bin mir eigentlich sicher, dass Ja.
Und nein, dass sind keine Hausaufgaben. Vielen Dank für eure Aufkunft! --Blauer Pinguin 19:26, 22. Okt. 2007 (CEST)
- Zu 2.): 16 Koffer für je 20 € kosten 320 €, darinnen sind zusammen 423 €, die 16 leeren Koffer zu entsorgen kostet .... -- Martin Vogel 19:37, 22. Okt. 2007 (CEST)
- Joh, sage ich ja! Nur noch die erste, auf die kommt es mir an! Glaube aber auch da ja, oder? --Blauer Pinguin 19:53, 22. Okt. 2007 (CEST)
Zu 1.):Da die Wahrscheinlichkeit im günstigsten Fall (1 Richtige) bei 1:50 liegt, kann man nie Gewinn machen. -- Kuhlo 20:14, 22. Okt. 2007 (CEST)
- €: oder ist es hier egal, wo die Zahl steht? -- Kuhlo 20:15, 22. Okt. 2007 (CEST)
- Ok wenn wir das annehmen, dann ist die Wahrscheinlichkeit so aufgeschlüsselt:
- 1 Richtige 1:5 lohnt nicht
- 2 Richtige 1:27,2 lohnt nicht
- 3 Richtige 1:163,3 lohnt nicht
- bis 8 Richtige
- 8 Richtige 1:11.930.636,6 (bei 1000 Lottoscheinen, die man ja theoretisch kaufen kann = 1:11.930)
- 9 Richtige 1:250.543.370 (bei 10.000 Lottoscheinen = 1:25.054)
- 10 Richtige 1:10.272.278.170 (bei 1.000.000 Lottoscheinen = 1: 10.272)
- Hoffentlich habe ich mich nicht vertan :), aber sieht so aus, als würde es sich nicht lohnen. -- Kuhlo 20:24, 22. Okt. 2007 (CEST)
- Es gibt 10.272.278.170 Tips, die alle zu tippen kostet 102.722.781.700 €.
- Du hast dann 2.734.388.800 mal einen Richtigen zu 5 €, ergibt 13.671.944.000 €
- 3.460.710.825 mal hast du zwei Richtige zu 10 €, ergibt 34.607.108.250 €
- 2.237.227.200 mal hast du einen Dreier à 25 €, ergibt 55.930.680.000 €
- Allein mit den Einern, Zweiern und Dreiern machst du schon einen leichten Gewinn. -- Martin Vogel 20:34, 22. Okt. 2007 (CEST)
- Hier die vollständige Lösung:
- Es gibt 10.272.278.170 Tips zu 10 €, die kosten 102.722.781.700 €
Treffer Anzahl * € ergibt € 0 847.660.528 0 0 1 2.734.388.800 5 13.671.944.000 2 3.460.710.825 10 34.607.108.250 3 2.237.227.200 25 55.930.680.000 4 806.059.800 50 40.302.990.000 5 165.818.016 150 24.872.702.400 6 19.191.900 500 9.595.950.000 7 1.185.600 1.000 1.185.600.000 8 35.100 10.000 351.000.000 9 400 100.000 40.000.000 10 1 10.000.000 10.000.000 ---------------- ---------------- Summen 10.272.278.170 180.567.974.650
Wassertemperatur
Wenn man Wasser von unterschiedlicher Temperatur (aber gleicher Menge) mischt, ist dan die °C-Zahl genau in der Mitte? Als Experiment habe ich gerade 19°C-kaltes mit gleichviel kochendem Wasser gemischt. Nach dem Umrühren habe ich einen Spitzenwert von 56,1°C gemessen. Das käme ja etwa hin. --Norbert Becker 07:23, 21. Okt. 2007 (CEST)
- Hier gibts die Formel dazu. Thorbjoern 10:44, 21. Okt. 2007 (CEST)
- Wofür steht denn c? Kürzt sich das nicht raus, oder ist das eine Funktion? Wie auch immer, ich habe gerade gelesen, dass eine Kalorie als Energie zum Erwärmen von Wasser um 1°C, offenbar unabhängig von der Ausgangstemperatur, definiert ist. Daraus schließe ich, dass die °C-Skala (und damit auch die Ausdehnung von Quecksilber o. ä. im Thermometer), proportional zur Wärmeenergie ist, und das wiederum heißt, dass meine Ausgangsfrage mit ja zu beantworten ist. Oder rede ich jetzt Unsinn? --Norbert Becker 11:26, 21. Okt. 2007 (CEST)
- Das dürfte die Wärmekapazität sein. Da du Wasser mit Wasser mischst und nicht unterschiedliche Flüssigkeiten, müsste man aus der Formel einiges rauskürzen können:
Wenn du jetzt auch noch die gleiche Mengen (bzw. Massen) nimmst, kommt folgendes raus: , es ist also tatsächlich der Durchschnitt zwischen den Temperaturen. -- Jonathan Haas 12:14, 21. Okt. 2007 (CEST)- Vielen Dank für die Erklärung! Die Wärmekapazität scheint dieser Tabelle nach ein wenig von der Temperatur abzuhängen. --Norbert Becker 13:24, 21. Okt. 2007 (CEST)
- Und dann muss das gemischte Wasser noch das 19° C kalte Gefäß aufwärmen und wird daruch kühler. -- Martin Vogel 13:59, 21. Okt. 2007 (CEST)
- Wenn man die unterschiedlichen Wärmekapazitäten des Wassers noch mitrechnen will, macht man's halt so: bzw. für gleiche Mengen: (ergibt für oben angegebenes Experiment 59,7°C, was dem einfachen Durchschnittsergebnis von 59,3°C ziemlich nahe kommt). Man könnte natürlich auch noch das Glas mitrechnen. Man müsste es halt einfach nur vorher wiegen, Temperatur messen, die Wärmekapazität nachschlagen und dann einfach mit einrechnen (Entweder in 2 Schritten erstmal Wasser mit Wasser mischen und dann Wassergemisch mit Glas, oder einfach die Formel um eine dritte Temperatur/Wärmekapazität/Masse erweitern). Ganz genau kriegt man es im Normalfall aber eh nie hin, da das Zeug ja vor allem Kontakt mit der Umgebungsluft hat. -- Jonathan Haas 17:51, 21. Okt. 2007 (CEST)
- Nimmt die Formel nicht an, dass bei beiden Stoffen die Wärmekapazität die ganz Zeit über gleich bleibt? Wenn ich um 0°C kaltes Wasser nehmen würde (4kJ/kgK) und etwa gleich kaltes Eis (2kJ/kgK) würde ja nach der Formel warmes Wasser von dem kalten Wasser stärker gekühlt als von dem Eis. --Norbert Becker 06:59, 23. Okt. 2007 (CEST)
- Die Frage kann ich dir so nicht beantworten. Bei einer Aggregatzustandsänderung musst du aber in jedem Fall noch die zusätzliche Energie mit einrechnen, die benötigt/verbraucht wird um das 0-Grad-Kalte Eis in 0-Grad-kaltes Wasser umzuwandeln. Es dürfte also um einiges komplizierter werden. -- Jonathan Haas 11:25, 23. Okt. 2007 (CEST)
- Nimmt die Formel nicht an, dass bei beiden Stoffen die Wärmekapazität die ganz Zeit über gleich bleibt? Wenn ich um 0°C kaltes Wasser nehmen würde (4kJ/kgK) und etwa gleich kaltes Eis (2kJ/kgK) würde ja nach der Formel warmes Wasser von dem kalten Wasser stärker gekühlt als von dem Eis. --Norbert Becker 06:59, 23. Okt. 2007 (CEST)
- Wenn man die unterschiedlichen Wärmekapazitäten des Wassers noch mitrechnen will, macht man's halt so: bzw. für gleiche Mengen: (ergibt für oben angegebenes Experiment 59,7°C, was dem einfachen Durchschnittsergebnis von 59,3°C ziemlich nahe kommt). Man könnte natürlich auch noch das Glas mitrechnen. Man müsste es halt einfach nur vorher wiegen, Temperatur messen, die Wärmekapazität nachschlagen und dann einfach mit einrechnen (Entweder in 2 Schritten erstmal Wasser mit Wasser mischen und dann Wassergemisch mit Glas, oder einfach die Formel um eine dritte Temperatur/Wärmekapazität/Masse erweitern). Ganz genau kriegt man es im Normalfall aber eh nie hin, da das Zeug ja vor allem Kontakt mit der Umgebungsluft hat. -- Jonathan Haas 17:51, 21. Okt. 2007 (CEST)
- Und dann muss das gemischte Wasser noch das 19° C kalte Gefäß aufwärmen und wird daruch kühler. -- Martin Vogel 13:59, 21. Okt. 2007 (CEST)
- Vielen Dank für die Erklärung! Die Wärmekapazität scheint dieser Tabelle nach ein wenig von der Temperatur abzuhängen. --Norbert Becker 13:24, 21. Okt. 2007 (CEST)
- Das dürfte die Wärmekapazität sein. Da du Wasser mit Wasser mischst und nicht unterschiedliche Flüssigkeiten, müsste man aus der Formel einiges rauskürzen können:
- Wofür steht denn c? Kürzt sich das nicht raus, oder ist das eine Funktion? Wie auch immer, ich habe gerade gelesen, dass eine Kalorie als Energie zum Erwärmen von Wasser um 1°C, offenbar unabhängig von der Ausgangstemperatur, definiert ist. Daraus schließe ich, dass die °C-Skala (und damit auch die Ausdehnung von Quecksilber o. ä. im Thermometer), proportional zur Wärmeenergie ist, und das wiederum heißt, dass meine Ausgangsfrage mit ja zu beantworten ist. Oder rede ich jetzt Unsinn? --Norbert Becker 11:26, 21. Okt. 2007 (CEST)
Kirche im Iran (Isfahan)
Das Kreuz unter dem Minarett (3sat) zur Armenischen Gemeinde Isfahan berichtet von der armenischen Kirche Kara kiissi. Bei Wikipedia und im Netz finde ich nichts. Falsch geschrieben? --88.64.67.195 16:25, 22. Okt. 2007 (CEST)
Ubuntu
Kennt sich jemand mit der Linux-Distribution Ubuntu aus? Ich möchte gerne wissen, wie bzw. wo man die gespeicherten Chatprotokolle vom Programm Kopete finden kann. – Despairing ♠, 18:26, 20. Okt. 2007 (CEST)
- Vermutlich in deinem Homeverzeichnis in .kde/share/apps/kopete/logs. MfG Blaite 18:59, 20. Okt. 2007 (CEST)
- Wie komme ich dort hin, also zur Datei? Könntest du mir bitte den genauen „Weg“ beschreiben? – Despairing ♠, 19:58, 20. Okt. 2007 (CEST)
- Im Home-Verzeichnis, also vermutlich /home/DEIN_BENUTZERKONTO/.kde/share/apps/kopete/logs --::Slomox:: >< 20:08, 20. Okt. 2007 (CEST)
- Danke für die Infos, aber ich habe im Home-Ordner nirgends etwas gefunden. Wahrscheinlich wurden bisher keine Aufzeichnungen gemacht oder die Protokolle befinden sich an einem anderen Ort. Gibt es eigentlich eine Möglichkeit im Programm Kopete, um Aufzeichnungen zu löschen oder muss man dies manuell im entsprechenden Ordner machen? – Despairing ♠, 20:19, 20. Okt. 2007 (CEST)
- 1) Hast du denn den Ordner .kde gefunden? (Du gibst etwas wenig Informationen raus - du könntest es uns leichter machen, dir zu helfen...)
- 2) Soweit ich weiß - ohne Gewähr -, logt Kopete nur, wenn man unter "Einstellungen" => "Module einrichten" den Punkt "Verlauf" aktiviert hat.
- --Eike 00:19, 21. Okt. 2007 (CEST)
- Danke für die Infos, aber ich habe im Home-Ordner nirgends etwas gefunden. Wahrscheinlich wurden bisher keine Aufzeichnungen gemacht oder die Protokolle befinden sich an einem anderen Ort. Gibt es eigentlich eine Möglichkeit im Programm Kopete, um Aufzeichnungen zu löschen oder muss man dies manuell im entsprechenden Ordner machen? – Despairing ♠, 20:19, 20. Okt. 2007 (CEST)
- Im Home-Verzeichnis, also vermutlich /home/DEIN_BENUTZERKONTO/.kde/share/apps/kopete/logs --::Slomox:: >< 20:08, 20. Okt. 2007 (CEST)
- Ergänzungen: Auf der Konsole geht das mit "cd ~/.kde/share/apps/kopete/logs", im Dateimanager deiner Wahl durchklicken und bedenken, dass ".kde" von manchen Programmen als verstecktes Verzeichnis betrachtet wird. Man muss also eventuell eine entsprechende Option umschalten, um es angezeigt zu bekommen. (Man sollte es aber immer im Adressbereich des Dateimanagers eingeben können.) --Eike 20:20, 20. Okt. 2007 (CEST)
- Eike: Nee, habe den Ordner .kde nicht gefunden. Habe zwar die englische Version von Kopete, aber trotzdem finde ich keinen Punkt bei Kopete, um das Aufzeichnen zu verhindern. Und die CD finde ich hier im Moment nicht. – Despairing ♠, 11:02, 21. Okt. 2007 (CEST)
- Wie hast du's denn versucht? Kommandozeile/Terminal? Oder mit einem Dateimanager (Nautilus? Konqueror?) Hast du dein Heimverzeichnis (/home/DEIN_BENUTZERKONTO/) gefunden? Hast du einfach mal hinter /home/DEIN_BENUTZERKONTO/ ".kde" eingegeben und Return gedrückt?
- Übrigens solltest du (mindestens) KDE komplett auf Deutsch umstellen können. Das gibt's irgendwo unter "Land/Region und Sprache" im Kontrollzentrum. Eventuell musst du dafür noch das deutsche Sprachpaket für KDE installieren. Das geht natürlich nicht nur per CD, sondern auch über's Netz (DSL & Flatrate sind dann aber von Vorteil). Das solltest du eh mindestens für Sicherheitsupdates tun. Auch Linux ist höchstens so lange sicher, wie man die Lücken stopft.
- --Eike 11:40, 21. Okt. 2007 (CEST)
- Eike: Nee, habe den Ordner .kde nicht gefunden. Habe zwar die englische Version von Kopete, aber trotzdem finde ich keinen Punkt bei Kopete, um das Aufzeichnen zu verhindern. Und die CD finde ich hier im Moment nicht. – Despairing ♠, 11:02, 21. Okt. 2007 (CEST)
- Ergänzungen: Auf der Konsole geht das mit "cd ~/.kde/share/apps/kopete/logs", im Dateimanager deiner Wahl durchklicken und bedenken, dass ".kde" von manchen Programmen als verstecktes Verzeichnis betrachtet wird. Man muss also eventuell eine entsprechende Option umschalten, um es angezeigt zu bekommen. (Man sollte es aber immer im Adressbereich des Dateimanagers eingeben können.) --Eike 20:20, 20. Okt. 2007 (CEST)
- Die Frage ist aber, Eike, ob Despairing Ubuntu oder Kubuntu benutzt. Bei ersterem ist ja Gnome drauf. Wenn Du Kopete intalliert hast, Despairing, dann müßtest Du auf jeden Fall einen Ordner .kde in Deinem Benutzerverzeichnis haben, egal ob Du nun Ubuntu oder Kubuntu hast. In Ubuntu startest Du am besten Nautilus (wie Eike schon schrieb), zu finden auf der Leiste oben auf dem Bildschirm unter "Orte" -> "Persönlicher Ordner". Dann solltest Du Dich in Deinem Benutzer-Verzeichnis befinden. Recht weit oben findest Du dann auch ein Icon, das einen Zettel mit einem Stift darstellt (unter den Symbolen "Zurück" und "Vor" und "Auf"). Darauf klickst Du einmal. Nun müßte daneben die Adressenleiste erschienen sein (auf der Ubuntu-CD steht dann dort /home/ubuntu, bei Dir eben /home/ und Dein Benutzername). Dahinter tippst Du nun /.kde ein, dann befindest Du Dich in dem besagten Verzeichnis (also z. B. /home/ubuntu/.kde). Dort klickst Du dann auf den Ordner "share", dann wiederum auf "apps", dann wiederum auf "kopete". Dort müßtest Du dann die entsprechenden Dateien finden können.
- Unter Kubuntu kannst Du folgendes machen: Alt+F2 drücken und konqueror (klein geschrieben!) eingeben. In die Adressenleiste gibst Du dann die Adresse ein, die in den anderen Beiträgen bereits genannt worden ist (/home/Dein Benutzername/.kde/share/apps/kopete).
- Falls Du Deinen Benutzernamen nicht kennen solltest: Alt+F2 drücken, unter Ubuntu gnome-terminal eingeben, unter Kubuntu Konsole, Dann sollte sich ein Terminal öffnen. Dort kannst Du Deinen Benutzernamen auch ablesen (z. B. Benutzername@ubuntu oder gibt einfach mal whoami ein).--IP-Los 15:15, 21. Okt. 2007 (CEST)
- Klares Jein. :-) Er kann ja den Dateimanager seiner Wahl benutzen. Da er eher nix nachinstalliert und kopete benutzt, würd ich auf konqueror tippen, aber ich hab einfach mal beides erwähnt. Und das in die Adresszeile Eintippen dürfte ja auch bei beiden gehen. --Eike 15:38, 21. Okt. 2007 (CEST)
- Tippe auch mal eher auf Kubuntu, Kopete sieht eher nach KDE aus, aber wollte eben auch nur beides erwähnen. Auf der Ubuntu Live-CD war auch kein Kopete drauf (tippe mal eher auf Gaim, hab's aber nicht ausprobiert), kann man aber nachinstallieren. Konqueror dürfte bei Ubuntu nicht standardmäßig installiert sein, daher meine Erwähnung des Nautilus. Bei diesem mußte ich die Adressenleisten auf der Live-CD erst einblenden (daher meine ausführliche Erklärung), bei Konqueror ist die ja so schon drin. Dennoch müßte es - und da lege ich mich mal auf ein klares Ja fest - einen Ordner .kde geben.--IP-Los 16:00, 21. Okt. 2007 (CEST)
- Ubuntu (also ohne „K“) ist schon richtig. Habe nun die Chatprotokolle gefunden. Danke für eure Hilfe! – ˙·٠•●★ PsY.cHo ★●•٠·˙, 17:14, 23. Okt. 2007 (CEST)
Silly Putty
Warum gibt es en:Silly Putty nicht in Deutschland zu kaufen (bis auf gelegentliche Angebote von Privatverkäufern bei eBay und Co.)? Das Zeug ist seit 1949 in den USA im Handel und jedes US-amerikanische Kind hat wohl schon damit gespielt - nur bei uns kennt keiner die Knete mit den kuriosen Eigenschaften. Dabei würde sie sich hierzulande sicher genauso verkaufen. Gesundheitliche Risiken schließe ich aus, da es sonst sicher nicht in den USA als Kinderspielzeug vertrieben würde. Ist es ein vielleicht ein patentrechtliches Problem? In NL, UK und Osteuropa ist Silly Putty anscheinend erhältlich. --Neitram 19:03, 20. Okt. 2007 (CEST)
- Ich hab mir mal sowas aus den USA zuschicken lassen. Gibt da ja ganz nette Varianten (meines leuchtet z.B.). Es gibt sowas aber auch in Deutschland. Habe schon so kleine Packungen gesehen mit gelbem Zeugs drin. Das war wohl ziemlich das gleiche (zumindest sah es so aus), nur eben wesentlich weniger (glaube da waren sogar Kunststoffaugen dabei) und nicht unter diesem Name. --StYxXx ⊗ 19:46, 20. Okt. 2007 (CEST)
- Das gab's in meinen jüngeren Tagen und hieß Zauberknete. Anscheinend war es umsatzweise nicht der Brüller? T.a.k. 19:49, 20. Okt. 2007 (CEST)
- Ah, danke für den Namen! Andere deutsche Bezeichnungen dafür sind offenbar Hüpfender Kitt, Hüpfknete und Springknete. Anscheinend gab und gibt es das Zeug doch auch hierzulande. Ich forsche weiter... Neitram 20:44, 20. Okt. 2007 (CEST)
- Das gab's in meinen jüngeren Tagen und hieß Zauberknete. Anscheinend war es umsatzweise nicht der Brüller? T.a.k. 19:49, 20. Okt. 2007 (CEST)
Hab als Kind öfters mal die Therapieknete meines Vaters "missbraucht" (siehe z.B. hier). Das Zeug ist zwar ziemlich zäh, aber man kann schöne Dinge damit machen ;-) --тнояsтеn ⇔ 22:45, 20. Okt. 2007 (CEST)
Ich kann mich erinnern, dass zu meinen Kindheitszeiten (70er Jahre) "Silly Putty" unter diesem Namen auch in den Spielwarenläden verkauft wurde. Ich meine, es vor ein paar Jahren noch gesehen zu haben. Vielleicht verkauft sich das Zeug einfach zu schlecht? -- Semper 16:38, 23. Okt. 2007 (CEST)
Boi
Noch ein Strindberg-Zitat. Was ist das für ein Material?
- Da kam er in Joppe aus blauer Boi und in grauen Tuchhosen, in denen Knie waren, da er mit denen im Trebel am Steuer gesessen, wenn er mit Fischen nach der Stadt segelte, um dann in der »Messingstange« mit dem Fischkäufer Toddy zu trinken. --Ayacop 17:51, 21. Okt. 2007 (CEST)
- lt. Wahrig: Woll- oder Baumwollflanell [<frz. boie "Wollstoffart, die früher in Amiens hergestellt wurde"]-- Ralf G. 17:56, 21. Okt. 2007 (CEST) Grimmsches Wörterbuch auch mit Nachweisen in anderen Sprachen. Ralf G. 18:08, 21. Okt. 2007 (CEST)
- Ist ergänzt. Danke. --Ayacop 18:09, 21. Okt. 2007 (CEST)
- lt. Wahrig: Woll- oder Baumwollflanell [<frz. boie "Wollstoffart, die früher in Amiens hergestellt wurde"]-- Ralf G. 17:56, 21. Okt. 2007 (CEST) Grimmsches Wörterbuch auch mit Nachweisen in anderen Sprachen. Ralf G. 18:08, 21. Okt. 2007 (CEST)
Irgendwie erfüllen mich diese Strindberg-Zitate mit tiefem Misstrauen gegen den Übersetzer. Wie vernünftiges Deutsch hört sich das jedenfalls nicht an. Jossi 12:03, 22. Okt. 2007 (CEST)
- hört sich so an, als wäre dem Verlag ein Übersetzer zu teuer gewesen und er hätte den Text stattdessen mal eben durch ein maschinelles Übersetzungsprogramm gejagt --Dinah 12:37, 23. Okt. 2007 (CEST)
- ich würd eher dem Abtipper misstrauen als dem Übersetzer... Ayacop, da fehlen doch ein paar Wörter in dem Zitat, oder? --Fb78 ☼ 14:10, 23. Okt. 2007 (CEST)
- Jetzt habe ich mir doch tatsächlich mal das Originalzitat rausgesucht: Där kom han i kavaj av blå boj och gråa korderojsbyxor med knän på, sådan han satt till rors i sumpen, när han seglade till stan med fisk, och sådan han satt på Mässingstången i Stadsgårn och drack toddy med fiskköparn. (August Strindberg: Hemsöborna, in: Samlade Skrifter Bd. 21, S. 52; hier im Netz). Ich würde das übersetzen: „Da kam er in blauer Wolljoppe und grauen Manchesterhosen mit ausgebeulten Knien, so wie er im Fischkahn am Ruder saß, wenn er mit Fisch zur Stadt segelte, und so wie er in der „Messingstange“ im „Stadthof“ saß und mit dem Fischaufkäufer Toddy trank.“ Also sonderlich genau ist die oben zitierte Übersetzung nicht. Jossi 00:06, 24. Okt. 2007 (CEST)
Wissen, wo der Frosch die Locken hat
Weiß jemand, woher dieser Spruch kommt? Ein Freund von mir behauptet steif und fest, er komme von Atze Schröder. Meines Wissens ist er aber viel älter. Ich kann mich daran erinnern, dass vor ca. 10 Jahren mal eine Werbung zur ARD-Fernsehlotterie mit diesem Spruch lief. Also deutlich vor Schröders Durchbruch. --217.255.60.127 17:22, 22. Okt. 2007 (CEST)
- Der Spruch steht im Duden, kann also als allgemeiner Sprachgebrauch angesehen werden. Eine Quelle ist dort zwar auch nicht angegeben, aber immerhin ein Beispiel aus dem Januar 2000 in der Taz. Das ist zwar jetzt auch nicht grade erhellend, spricht aber gegen die Atze-Schröder-These. Mfg --Springbank 20:45, 23. Okt. 2007 (CEST)
Dynamisches Mikrofon + Camcorder = Problem?
Hallo, ich habe vor, mir das Shure SM58 zu kaufen und es als externes Mikrofon an meinem Panasonic Camcorder NV-GS230 zu benutzen. Könnten dabei irgendwelche Probleme auftreten? Könnten z.B das Mikrofon oder der Mikrofoneingang (Miniklinke) meines Camcorders zerstört werden? Bin dankbar für eure Antworten. Gruß, --ChrisHH 17:23, 22. Okt. 2007 (CEST)
- Etwas seltsam ist das Ganze schon: So ein teures Gesangsmikrofon hängt man an ein Mischpult (mit geeigentem Eingang). Am Camcorder bringt das teure Mikrofon einen Ton wie zur Zeit des Magnetophons als alle Welt nur dynamische Mikrofone hatte. Prinzipiell kann nichts zerstört werden, der kleine Klinkenstecker kann bloß einen Wackelkontakt bekommen, wenn man etwa das Mikrofon wie ein Altrocker am Kabel herumwirbelt etc.--Regiomontanus (Diskussion) 20:00, 22. Okt. 2007 (CEST)
Vielen Dank für die Antwort, dann steht dem Kauf ja nichts im Wege. Zum Thema Preis: "teuer" ist relativ. Mit seinen 111€ steht das SM58 noch im Mittelfeld. Man kann weitaus mehr Geld bezahlen. ;-) --ChrisHH 20:18, 22. Okt. 2007 (CEST)
Was ist eine Konditionalstimme? Ist das eine Stimme, die eine bestimmte Kondition zur Bedingung macht, die noch nicht fest gelegt ist, sondern sich u.U. auch erst aus dem Ausgang der Abstimmung ergibt? „Ich stimme für den Kandidaten (die Option), wenn sich weiter unten auch ein anderer Kandidat (Option) durchsetzt?“ -- Carl 21:24, 22. Okt. 2007 (CEST)
- An sich ist eine Konditionalstimme erstmal eine Stimme, die von irgendeiner Bedingung abhängt. Während K. in der Regel als unzulässig gelten, werden K., deren Bedingung im Ergebnis der Abstimmung selbst liegen, wohl stets unzulässig sein müssen. Andernfalls könnte sich nämlich im Zusammenspiel mehrerer "gegenläufiger" Konditionalstimmen ein nicht auflösbarer Auswertungskreislauf ergeben.--Berlin-Jurist 16:26, 23. Okt. 2007 (CEST)
- So sehe ich das auch. Soll man einen Stub daraus machen? Eine Weiterleitung auf Stimme (Wahl) ist unpassend. -- Carl 17:42, 23. Okt. 2007 (CEST)
- Ist es der eingeführte Fachbegriff? Anders als engl. "conditional vote" findet er sich in den Weiten des Web nicht. T.a.k. 18:02, 23. Okt. 2007 (CEST)
- So sehe ich das auch. Soll man einen Stub daraus machen? Eine Weiterleitung auf Stimme (Wahl) ist unpassend. -- Carl 17:42, 23. Okt. 2007 (CEST)
Heinrich Deml, in Ausübung des Dienstes ermordet
In der Wiener Lobau steht das Deml-Kreuz. Mich interessiert schon lang, bei welcher Gelegenheit der Mann ums Leben kam, d. h. wie man in diesem abgeschiedenen Fleck Land in Ausübung seines Dienstes ums Leben kommen kann. Liberexim 23:12, 22. Okt. 2007 (CEST)
- Das stand am nächsten Tag in der Wiener Zeitung, etwas ausführlicher berichtete die Wiener Sonntagszeitung --80.63.151.42 13:26, 23. Okt. 2007 (CEST)
- Besten Dank! Ich bin so frei, das mal im Lobau-Artikel einzuarbeiten. Liberexim 20:41, 23. Okt. 2007 (CEST)
Energieverbrauch von PC-Netzteilen
Wenn mein PC sagen wir ein 500W-Netzteil hat, die eingebauten Teile aber nur 250W verbrauchen, verbraucht das Netzteil dann 500W oder 250W Energie? Es geht nur ums Prinzip, dass ein Netzteil keinen 100%igen Wirkungsgrad hat ist mir bewusst. Netten Gruß an die Wikipedia-Mitarbeiter, die so viele Seiten in so relativ kurzer Zeit erstellt haben! Stefan 85.179.106.64 12:55, 23. Okt. 2007 (CEST)
- Weder noch. Es sind eher 250/0,8 = 312,5W. Ein solches Netzteil hat einen Wirkungsgrad von etwa 80%, teilweise etwas mehr, teilweise etwas weniger. Alles solange das Netzteil wenigstens zu etwa 20% ausgelastet ist. Darunter fällt der Wirkungsgrad idr. ins bodenlose, die 20% sind selbst im Leerlauf noch fast komplett vorhanden. --TheK? 13:30, 23. Okt. 2007 (CEST)
- Das mit dem Wirkungsgrad war mir ja klar. Es geht mir nur ums Prinzip, ob ein Netzteil immer die volle Last zieht (500W), oder nur so viel, wie wirklich verbraucht wird (250W + Wirkungsgrad-Verlust). Aber aus deiner Antwort entnehme ich, das der zweite Fall zutrifft. Danke! 85.179.106.64 13:53, 23. Okt. 2007 (CEST)
- Natürlich immer nur soviel wie verbraucht wird; wo soll der Strom sonst hin? Ägypten? Also nie mehr als (250W + Wirkungsgrad-Verlust), egal wie überdimensioniert es der Verkäufer dir aufgeschwatzt hat. :-) --91.35.185.43 13:56, 23. Okt. 2007 (CEST)
- Dazu kommt aber noch das Problem, dass der Wirkungsgrad nicht über den gesamten Lastbereich stabil ist. Gerade im unteren Lastbereich können Netzteile extrem ineffektiv sein. Meistens ist die Effizienzangabe nur auf den höheren Lastbereich >50% bezogen, da muss man ggf. nachsehen ob es genauer spezifiziert ist, werden diese Angaben nicht gemacht sollte man vom Schlimmsten ausgehen...TheBug 14:01, 23. Okt. 2007 (CEST)
- Natürlich immer nur soviel wie verbraucht wird; wo soll der Strom sonst hin? Ägypten? Also nie mehr als (250W + Wirkungsgrad-Verlust), egal wie überdimensioniert es der Verkäufer dir aufgeschwatzt hat. :-) --91.35.185.43 13:56, 23. Okt. 2007 (CEST)
- Das mit dem Wirkungsgrad war mir ja klar. Es geht mir nur ums Prinzip, ob ein Netzteil immer die volle Last zieht (500W), oder nur so viel, wie wirklich verbraucht wird (250W + Wirkungsgrad-Verlust). Aber aus deiner Antwort entnehme ich, das der zweite Fall zutrifft. Danke! 85.179.106.64 13:53, 23. Okt. 2007 (CEST)
Germany Bankrupt?
Is it correct that Germany is technically bankrupt?
- At A+ international credit rating?TheBug 14:08, 23. Okt. 2007 (CEST)
- No. --Hobelbruder 20:33, 23. Okt. 2007 (CEST)
Humax-Satellitenempfangsgerät
Sehr geehrte Damen und Herren
Gibt es ein Zusatzgerät, damit man über den Humax mehr als nur 1 Sender auf DVD aufnehmen kann?
--80.238.208.153 15:41, 23. Okt. 2007 (CEST)
- So wird dir keiner eine gescheite Antwort geben können. Sag mal genau, wo das Problem ist: Du hast einen Receiver und daran angeschlossen einen Recorder? Oder ein Kombigerät? Du willst gleichzeitig etwas sehen und etwas anderes aufnehmen? Du willst zwei Programme gleichzeitig aufnehmen (das geht mit einem Recorder nicht, fertig)? Dein Recorder scheint nur einen einzigen Sender aufnehmen zu können? 85.180.210.201 16:02, 23. Okt. 2007 (CEST)
- Es gibt Twin-Receiver mit denen man ein anderen Sender anschauen kann, als der am anderen Ausgang angeschlossene Recorder aufnimmt. Die gibt es auch mit Festplatte (und bestimmt inzwischen auch mit Brenner). Und viele Recorder können mit Sat-Receivern kommunizieren und diese umschalten, so dass man nacheinander verschiedene Sender aufzeichnen kann. Zudem haben die meisten mir bekannten Receiver auch einen Timer für sowas. Vielleicht hilft davon was. Die Frage selbst verstehe ich leider auch nicht ganz. --StYxXx ⊗ 03:36, 24. Okt. 2007 (CEST)
Palmette
Wie sieht eine "Palmette", speziell als Ornament einer klassizistischen Grabstele um 1800 aus. Der Wiki-Artikel "Palmette" enthält leider kein Bild. Und was ist der Unterschied zum "Lotus"-Ornament? Danke!--Pogerola 15:56, 23. Okt. 2007 (CEST)
Schau mal: [57] Wunderschöne Bilder! --217.228.94.157 16:01, 23. Okt. 2007 (CEST)
Das [58] ist auch ganz nett! --217.228.94.157 16:09, 23. Okt. 2007 (CEST)
Ich danke Euch sehr, die Frage ist perfekt beantwortet--Pogerola 18:54, 23. Okt. 2007 (CEST)
Psycho-Dschungel
Jemand sagt: "Ich habe den Eindruck, dass Du mein Kind instrumentalisierst, um Deine Wut auf mich zu kanalisieren."
Was ist gemeint? Steht das Statement gar in Zusammenhang mit irgendwelchen aktuellen mir unbekannten therapeutischen Strömungen? Danke für Ratschläge --84.60.105.231 22:16, 23. Okt. 2007 (CEST)
- Stell Dir eine Familie vor und daneben ein Tischtennisspiel. Die Mutter hat den einen Tischtennisschläger in der Hand, der Vater den anderen. Das Kind ist der Pingpongball. Das "Instrument" ist im Prinzip der Tischtennisschläger. Allerdings wird es erst interessant, dadurch, wie feste der jeweilige Spieler mit dem Tennisschläger gegen den Ball schlägt. Ist man wütend, schlägt man bekanntlich weit härter zu, um die Wut irgendwie los zu werden, als wenn man nicht wütend ist. Schau Dir ein Tischtennisspiel oder vielleicht einmal ein Tennisspiel an und überlege wieviel Kraft dazu gebraucht wird. Das genau ist mit Instrumentalisierung gemeint. Das Kind ist in dem Fall derjenige, der darunter leidet. Schade eigentlich, denn das Kind hat es am allerwenigsten verdient. --217.81.198.87 22:35, 23. Okt. 2007 (CEST)
- (BK) Das klingt für mich als Psycho-unbeleckt einigermaßen klar, entweder "Du läßt Deine Wut statt an mir an meinem Kind aus" oder "Du benutzt mein Kind, um Deine Wut an mir auszulassen". --80.135.218.78 22:36, 23. Okt. 2007 (CEST)
- Hey ich könnte jetzt auch mit Siegmund Freud geflogen kommen. Den Pack ich aber lieber in ne andere Ecke: Museumsreif.
- Es gibt ne neuere Sichtweise, sowas wie ich bin OK-Du bist OK das nach einem ähnlichen Schema aufgebaut wird. Im Prinzip ist es nichts anderes als der altbekannte Begriff aus der PA Freuds, glaube ich: Projektion was mit Instrumentalisierung gemeint ist. wäre das ein Therapeut, der da steht, würde ich fast sagen, dass er versucht auf diese Art und Weise eine Übertragung zu erreichen. Die schlechten Gefühle oder auch Gute (müssen ja nicht immer schlechte Gefühle sein, auch wenn das aus der Frage hervorgehend so klingt!) werden durch das Kind auf Ihn übertragen. Sozusagen ein Vermittler. --217.81.229.112 22:46, 23. Okt. 2007 (CEST)
Mozilla Firefox
Mein Firefox (Version 2.0.0.8, auf Win XP) zerschießt manche Websites, sodass die Scrollbars seeeeeehr lang werden und einige Seiteninhalte ganz unten bzw. rechts angezeigt werden, sodass man dort hinscrollen muss. Was kann ich tun, um diesen Fehler zu beheben? --87.181.205.23 22:59, 21. Okt. 2007 (CEST)
- Gib doch mal ein, zwei Beispiellinks an, damit wir sehen können, ob der Fehler allgemein reproduzierbar ist oder nur bei dir auftritt. --Dr. Zarkov 23:02, 21. Okt. 2007 (CEST)
- benutzt du Plugins wie greasemonkey? -- IN Madde 23:06, 21. Okt. 2007 (CEST)
- Guck mal unter Menü:Ansicht/Webseiten-Stil, ob "kein Stil" aktiviert ist. Aktiviere stattdessen "Standard". T.a.k. 23:07, 21. Okt. 2007 (CEST)
- Es gibt in 2.0.0.8 einen neuen Darstellungsfehler, der sich da irgendwie eingeschlichen hat. Siehe z.B: [59]. -- Jonathan Haas 23:18, 21. Okt. 2007 (CEST)
- Nachtrag: In wenigen Tagen soll 2.0.0.9 erscheinen, die den Fehler nicht mehr enthält.[60] -- Jonathan Haas 11:30, 24. Okt. 2007 (CEST)
Wieviel RAM unterstützt Microsoft Windows 2000 maximal?
Im Artikel konnt ich die Minimalanforderungen lesen, nicht aber die Maximalen Möglichkeiten.
Auf meinem Rechner läuft auf einer Platte für Sonderfälle noch ein altes Windows2000 (was es privat völlig tut) auf der anderen Pladde Linux. Jetzt möchte ich mein Linux in Speicher baden lassen. Frage: wieviel Gigabyte packt Windows2000 maximal (Das olle W2K muss ja auch damit zurechtkommen).
Was passiert bei W2K und zuviel Speicher? Kann W2K dann einen Teil nutzen oder funzt gar nichts mehr? --Znortquap 12:20, 23. Okt. 2007 (CEST)
- Von Windows 98 weiß ich, dass es maximal 512 MB nutzen kann. Alles darüber wird nicht benutzt und laut Berichten kann es zu Instabilitäten kommen, wenn man mehr benutzt. Windows 2000 dürfte eine solche Begrenzung nicht haben, da spielt dann nur die 4-GB-Grenze eine Rolle. -- Jonathan Haas 12:30, 23. Okt. 2007 (CEST)
- (BK) Um erst einmal Win 2000 aus dem Spiel zu lassen: Zumeist bringen Dir mehr als 3 GB gar nichts. Das liegt dann aber eher an der Hard- als an der Software. Um beispielsweise mehr als 4GB ansprechen zu können benötigst du a) ein 64-Bit Windows und b) einen Chipsatz der Memory Remapping, (vgl. auch diesen Artikel [61]) unterstützt, siehe auch diesen Knowledge Base Artikel von Microsoft [62]. --IP-Los 12:35, 23. Okt. 2007 (CEST)
- Erstens habe ich derzeit lediglich 512 MB. Zweitens will ich mit z.B. 2 oder 4 GB auch gar nicht Windows füttern, sondern Linux (Ubuntu). Darüber, was es mir dort bringt, hab ich mir schon Gedanken gemacht. Bei W2K kommt es mir nur darauf an, dass es zumindest nicht schadet. Znortquap 12:50, 23. Okt. 2007 (CEST)
- Aber darum geht es ja gerade. Die 4GB würden Dir auch bei Linux nichts bringen, wenn Dein Chipsatz kein Memory Remapping unterstützt, dann kannst Du "nur" 3,26 GB davon nutzen. Daher solltest Du - wenn Du wirklich so weit aufrüsten willst - das erst einmal in Erfahrung bringen. 2 GB hingegen sollten eigentlich keine Schwierigkeiten machen. --IP-Los 13:14, 23. Okt. 2007 (CEST)
- Wobei das wiederum bei W2K egal ist da W2K zwar PAE unterstützt aber nur Adresseräume bis 4 GB, erst W2K3 kann mehr. (Also PAE sinnvoll nutzen im Sinne von Memory Mapping (mit /pae starten :-))), die 64Bit Versionen sowieso. Ankleben nach 4GB (Memory Mapping) funktioniert also bei W2K nicht wirklich. Aufrüsten kann man aber trotzdem :-). Bringt halt in obigen Fall (wenn besagtes MemoryMapping vorhanden) bei Linux was --Bitsandbytes 21:07, 23. Okt. 2007 (CEST)
- Das hab ich jetzt schon verstanden. Derzeit benutz ich ja auch noch eine 32-Bit-Version von Linux und noch nicht die mit 64-Bit. Ich werde also wohl auf 2 GB aufrüsten. Danke. Znortquap
- Würde mich wundern, wenn das Probleme macht. --TheK? 13:27, 23. Okt. 2007 (CEST)
- Das hab ich jetzt schon verstanden. Derzeit benutz ich ja auch noch eine 32-Bit-Version von Linux und noch nicht die mit 64-Bit. Ich werde also wohl auf 2 GB aufrüsten. Danke. Znortquap
- Nichts zu danken. Derzeit kannst Du eben das Pech haben, daß das Bios eben über solcherlei Einstellungen noch nicht verfügt (4 GB waren früher ja auch noch verdammt viel). Normalerweise sollten 2 GB für Linux auch ausreichen, selbst wenn das 64 Gb unterstützen kann...--IP-Los 13:31, 23. Okt. 2007 (CEST)
- Wissen die jungen Hüpfer hier eigentlich, dass es Leute gibt, die damals für 1 MB RAM 100 Flocken (=DM) abgedrückt haben?? rorkhete 14:57, 23. Okt. 2007 (CEST)
- Und das der K1002 von Robotron sogar 1200 Byte hatte? --Guffi 15:13, 23. Okt. 2007 (CEST)
- Wissen die jungen Hüpfer hier eigentlich, dass es Leute gibt, die damals für 1 MB RAM 100 Flocken (=DM) abgedrückt haben?? rorkhete 14:57, 23. Okt. 2007 (CEST)
- Na ja, der C64 hatte ja wenigstens schon 64 kB... @rorkhete: Wo hast Du den denn so billig bekommen, ich dachte immer, 1 MB wären das Maximum und mehr brauchte keiner ;-) --IP-Los 16:09, 23. Okt. 2007 (CEST)
- Tja, ich habe mir mittlerweile sogar 2 MB RAM geleistet, komme gut zurecht damit. Mails verwalte ich mit pine, surfen geht prima mit lynx! rorkhete 01:21, 24. Okt. 2007 (CEST)
- Ja, das waren noch Dimensionen (und Preise)! Ich surfe übrigens mit Links, der ist auch nicht schlecht.--IP-Los 10:28, 24. Okt. 2007 (CEST)
- Tja, ich habe mir mittlerweile sogar 2 MB RAM geleistet, komme gut zurecht damit. Mails verwalte ich mit pine, surfen geht prima mit lynx! rorkhete 01:21, 24. Okt. 2007 (CEST)
- Na ja, der C64 hatte ja wenigstens schon 64 kB... @rorkhete: Wo hast Du den denn so billig bekommen, ich dachte immer, 1 MB wären das Maximum und mehr brauchte keiner ;-) --IP-Los 16:09, 23. Okt. 2007 (CEST)
Wie wärs mit dem übrigen Speicher eine Ramdisk anzulegen? Sollte, falls genügend Speicher dafür übrigbleibt, aufgrund wesentlich geringerer Swappingzeiten den Rechner deutlich beschleunigen.--Nemissimo 酒?!? RSX 20:45, 23. Okt. 2007 (CEST)
- Wie soll das helfen? Auf eine Ramdisk auszulagern geht meines Wissens nicht, und wäre auch sinnlos: statt eine Ramdisk anzulegen (das geht auch nur mit Speicher, den das Betriebssystem ansprechen kann!), könnte man den Speicher einfach direkt nutzen, damit garnicht erst geswappt werden muss. --Tokikake 09:56, 24. Okt. 2007 (CEST)
Mal was anderes: Wer kann das lesen?
Servus, ich habe zwar keine Wissensfrage, aber trotzdem ein Problem: Meine Freundin soll eine Arbeit für die Uni überarbeiten. Leider können wir aber beide die Schrift der Professorin auf ihrem Original nicht lesen. Wir wären daher beide dankbar, für jegliche Entschlüsselungsversuche. Oben fängt es mit Literaturverzeichnis an, aber was darunter steht, entzieht sich schon unserer Kenntnis. Jemand eine Idee, was uns die Dozentin alles sagen will? Vielen Dank, --Flominator 21:01, 20. Okt. 2007 (CEST)
Update: Hochauflösender Scan hat geholfen. Es fehlen nur noch 1.3 und 1.5. --Flominator 21:04, 20. Okt. 2007 (CEST)
- 1.5 Rhalk. (?) Analyse der SHE zu knapp! Das danach gehört nicht zu 1.5, oder? 1.3 is echt hart... --Marcel1984 (?! | ±) 21:08, 20. Okt. 2007 (CEST)
- Hallo Marcl1984, danke für den Anfang. Das danach ist für 3. Das haben wir zwar sinngemäß, weil schon mal mit ihr besprochen, aber lesen können, wäre auch toll ... --Flominator 21:13, 20. Okt. 2007 (CEST)
- Vorschlag:
- 1.3: ...: unmittelbar A1-N1 Auslegung
keine Syst. - Med. Perspektive Schuld - freiheit - Sade eh. - 1.5: ... Analyse der SHE zu knapp!
- 1.3: ...: unmittelbar A1-N1 Auslegung
- --Patrick, «Disk» «V» 21:13, 20. Okt. 2007 (CEST)
- bei 3 hätte ich in der vorletzten Zeile Keine Erörterung method. Möglichkeiten bzw. - der Rest ist schwierig... --Marcel1984 (?! | ±) 21:16, 20. Okt. 2007 (CEST)
F(orm): Literaturverzeichnis / -> Zit... / Zeichensetzung / I(nhalt): 03. E...psych. (Entwicklungspsychologie?) /ausführlicher und evt. Bezug aufs Thema / 1. Fachwiss. Analyse /Diff. 1.1 –1.2. Rel’wiss. und -... =/ klar / 1.1 und 1.2 inhaltlich unklar! 1.3 un... (terrichtl.?) unmittelbar AT – NT – Auslegung / keine syst. - ... Perspektive Schuld-Freiheit-Sünde etc. / 1.5 Inhaltl. Analyse der StE zu knapp! 3. Method. Überlegungen / nur Beschreibung des U’ablaufs, keine Erörterung methodischer Möglichkeiten bzw. Begründung der Auswahl... T.a.k. 21:18, 20. Okt. 2007 (CEST)
- Das ist mein Versuch das zu verstehen:
- F-> Literaturverzeichnis
- Zitation
- Zeichensetzung
- I-> 0.3 ? ob ? Entwicklungspsychologie
- Ausführlich + evtl.
- Bezug aufs Thema?
- 1. Fachwiss. Analyse
- DiH. 1.1.-1.2. Relwiss und
- - ? = <-(durchgestrichen) klar
- 1.1.
- 1.2. Klammer! inhaltlich unklar!
- 1.3. unzureichende? : unmittelbar AZ-NZ-Auslegung
- Keine Syst. –Med. Perspektive schuld?-Freiheit?- ? etc.
- 1.5. Rhalk? Analyse der SIE zu knapp!
- 3. Meth. Überlegung
- Nur Beschreibung der…(letztes Wort kriege ich nicht entziffert!)
- Keine Erörterung/Erklärung? meth. Möglichkeiten? bN.
- Begründung der A……lich (das kriege ich auch nicht gelesen!)
bei den Fragezeichen war ich mir etwas unsicher, habe keine Bezug zum Thema und weiss nicht worum es geht. Deswegen auch die vielen Fragezeichen... --217.81.248.222 00:17, 21. Okt. 2007 (CEST)
Der/Die schreibt fast genau so unleserlich, wie mein ehemaliger Psycholehrer und wundern würds mich ganz ehrlich garnet, wenn der dann auch noch am anderen Ende der Leitung sitzen und sich über das was ich so schreib vielleicht noch totlachen würd..... :oO <-was dann? :O{ --87.139.118.218 01:24, 21. Okt. 2007 (CEST)
1.3 unzerridde: unmittelbar AT – NT – Auslegung
keine syst.-theol. Perspektive: Schuld – Freiheit – Sade (eher nicht) etc.
3. keine Erörterung methodischer Möglichkeiten btr. (betreffend) Begründung der ??? --80.219.160.110 04:09, 21. Okt. 2007 (CEST)
Auf euch ist halt einfach Verlass. Super. Vielen Dank, --Flominator 15:53, 21. Okt. 2007 (CEST)
- [OT] Eigentlich ne Frechheit - ihr solltet den Thread hier ausdrucken und der Professorin vorlegen... --Kookaburra 21:19, 23. Okt. 2007 (CEST)
- frühestens NACH der Korrektur :) --Flominator 21:26, 23. Okt. 2007 (CEST)
- Darf ich dich Fragen, lieber Kookaburra was genau Du als Frechheit bezeichnest?
- 1. Das man das gerade mal eben lesen kann?
- 2. Das das ganze ins Internet gestellt wird?
- 3. Das sich so viele Leute die Mühe machen, jemandem bei seinen Aufgaben zu helfen, damit er seine Prüfung schafft?
- 4. Das es Leute gibt, die die Frechheit besitzen, Vergleiche zu ziehen?
- 5. Dass das was hier steht eventuell der Professorin zur "Ehre" gereicht? (weil es so viele Leute gibt, die sich den Kopf darüber zerbrechen, was denn jetzt da eigentlich gemeint ist?)
Schönen Gruss, bin neugierig auf Deine Antwort! --217.81.229.112 22:09, 23. Okt. 2007 (CEST)
- Gerne: 1b. Das man es teilweise überhaupt nicht lesen kann --Kookaburra 15:40, 24. Okt. 2007 (CEST)
- Naja... ab und an wäre es dann vielleicht auch in den Schulen wichtig, denke ich, den Kindern beizubringen, mit alten Schriften zurecht zu kommen. Dann ist das Entziffern von Professorenschriften auch manchmal möglich. Leider nicht immer.
- Weisst Du Kookaburra kein Mensch kann etwas dafür, wie seine Schrift ist- man kann sich zwar bemühen, leserlich zu schreiben, doch leserliche Schrift erfordert manchmal auch etwas Zeit, die denke ich viele Professoren nicht, oder nur selten haben. Was vielleicht sinnvoll gewesen wäre, wäre, die Professorin vielleicht sogar einmal darauf anzusprechen, was er da geschrieben hat, denn das, was hier teilweise steht, ist meiner Ansicht nach eher dazu geeignet, der guten Frau ohne sie zu kennen reichlich negative Kritik über ihre Lehrfähigkeit zu geben, was tatsächlich nicht unbedingt stimmen muss. Da wäre ein offenes Gespräch vielleicht sinnvoller gewesen, oder? --217.81.229.112 17:01, 24. Okt. 2007 (CEST)
Doppelklammer-Problem
Moin, blöde Frage vermutlich, aber irgendwie finde ich keine Lösung. Nach langwierigen PC-Problemen habe ich nun unter anderem den neuen IE auf dem Rechner, der neben anderen für mich verwirrenden Features offenbar einen Shortcut für die doppelte eckige Klammer eingebaut hat, wonach bei Eingabe der selbigen der Cursor aus dem Textfeld auf "Datei" springt, was natürlich gerade bei der Linksetzung in WP ein arges Problem darstellt und mich jetzt schon einige Male ziemlich aufgeregt hat. Weiß jemand, wie man diesen Shortcut ausknipst? Ist bestimmt einfach, aber ich bin halt blöd bei sowas... --Scooter Sprich! 01:21, 23. Okt. 2007 (CEST)
- Auf Firefox umsteigen... --Marcel1984 (?! | ±) 12:24, 23. Okt. 2007 (CEST)
- Dem kann ich mich nur anschließen, wobei das Phänomen bei meinem IE 7.0 nicht auftitt. Zudem hätten wir wohl schon häufiger was davon gehört, wenn das das Standardverhalt wäre. --Kolossos 12:38, 23. Okt. 2007 (CEST)
- Firefox wäre aber auch keine Hilfe, wenn man den IE nutzen will, oder ;-) Und es gäbe ja noch andere Kandidaten (die ich jetzt mal nicht aufzählen möchte). Ich habe das mal bei meinem IE ausprobiert, dort passiert nichts (außer, daß er die Klammern setzt). Welche Klammern sind es - beide oder nur eine der beiden ("[[" oder "]]")? --IP-Los 12:49, 23. Okt. 2007 (CEST)
- Es sind beide Klammern. Das mit dem Firefox habe ich mir auch schon überlegt. Hier auf der Arbeit benutze ich ihn schon. --Scooter Sprich! 18:50, 23. Okt. 2007 (CEST)
- Könnte es sein, dass du beim Tippen der Klammern die linke Alt-Taste benutzt? Damit springt er nämlich immer in die Menüleiste. Richtig wäre Alt-Gr. Nur so ein Gedanke.. --84.57.205.196 19:46, 23. Okt. 2007 (CEST)
- Faszinierend. Ich habe das gerade mal als Firefoxnutzer im IE 7 ausprobiert - mit Alt Gr + 8 ging es ganz normal, mit Strg+Alt+8 jedoch sprang der Cursor kurz hoch auf Datei, bei mir dann aber erst mal wieder runter ins Bearbeitungsfenster (was auch immer das soll). Beim nächsten Versuch konnte ich zwei Dutzend eckige Klammern mit Strg+Alt+8 schreiben, ohne das was passierte, bei der 25. sprang der Cursor auf Datei und blieb dort. Danach zurück im Bearbeitungsfenster konnte ich überhaupt keine eckigen Klammern mehr erzeugen, weder mit AltGr+8 noch mit Strg+Alt+8 - erst nach einem Browserneustart wieder. Ich bin jetzt erst einmal verwirrt, kann Scooter aber immerhin bestätigen, dass er nicht allein mit dem Phänomen ist. --Mghamburg Diskussion 10:53, 24. Okt. 2007 (CEST)
- IE 7 Tastenkombinationen. Hilft
aber nichtweiter: Allein das Drücken von "ALT" sorgt für "Menüleiste oben im Bildschirm anzeigen". So ein Quatsch. Scooter, Du solltest entweder immer erst "Strg" drücken oder aber halt gleich auf AltGR+8 umsteigen. --Mghamburg Diskussion 10:57, 24. Okt. 2007 (CEST)- Das ist wahrlich faszinierend. Hm, ist jetzt natürlich doof, weil ich irgendwie dran gewöhnt bin, für die eckige Klammer Strg+Alt+8 zu drücken. Da fiele mir ein Umsteigen auf AltGr irgendwie schwer, befürchte ich. Habe aber jetzt in der Tat den ersten Ratschlag beherzigt und mir auch zuhause den Firefox runtergeladen. Selber schuld, Microsoft. Danke allen hier für die Hilfe. --Scooter Sprich! 15:12, 24. Okt. 2007 (CEST)
- IE 7 Tastenkombinationen. Hilft
- Faszinierend. Ich habe das gerade mal als Firefoxnutzer im IE 7 ausprobiert - mit Alt Gr + 8 ging es ganz normal, mit Strg+Alt+8 jedoch sprang der Cursor kurz hoch auf Datei, bei mir dann aber erst mal wieder runter ins Bearbeitungsfenster (was auch immer das soll). Beim nächsten Versuch konnte ich zwei Dutzend eckige Klammern mit Strg+Alt+8 schreiben, ohne das was passierte, bei der 25. sprang der Cursor auf Datei und blieb dort. Danach zurück im Bearbeitungsfenster konnte ich überhaupt keine eckigen Klammern mehr erzeugen, weder mit AltGr+8 noch mit Strg+Alt+8 - erst nach einem Browserneustart wieder. Ich bin jetzt erst einmal verwirrt, kann Scooter aber immerhin bestätigen, dass er nicht allein mit dem Phänomen ist. --Mghamburg Diskussion 10:53, 24. Okt. 2007 (CEST)
- Könnte es sein, dass du beim Tippen der Klammern die linke Alt-Taste benutzt? Damit springt er nämlich immer in die Menüleiste. Richtig wäre Alt-Gr. Nur so ein Gedanke.. --84.57.205.196 19:46, 23. Okt. 2007 (CEST)
- Es sind beide Klammern. Das mit dem Firefox habe ich mir auch schon überlegt. Hier auf der Arbeit benutze ich ihn schon. --Scooter Sprich! 18:50, 23. Okt. 2007 (CEST)
- Firefox wäre aber auch keine Hilfe, wenn man den IE nutzen will, oder ;-) Und es gäbe ja noch andere Kandidaten (die ich jetzt mal nicht aufzählen möchte). Ich habe das mal bei meinem IE ausprobiert, dort passiert nichts (außer, daß er die Klammern setzt). Welche Klammern sind es - beide oder nur eine der beiden ("[[" oder "]]")? --IP-Los 12:49, 23. Okt. 2007 (CEST)
Was bedeutet "missed blind"?
Moin!
Es geht mir um den Pokerbegriff des Missed Blind. Zwar redirected Missed Blind auf den Blind-Artikel, dort wird der Begriff des Missed jedoch nicht erklärt. Sollte nachgeschoben werden, aber mich als Pokerlaie interessiert der Begriff dann doch schon mal hier. Kann mir jemand helfen?
--vigenzo 00:13, 24. Okt. 2007 (CEST)
- Verpasster Blind, also du hast gar nichts getroffen. --Andreas 06 - Sprich mit mir 03:10, 24. Okt. 2007 (CEST)
- Wie? Kannst du das verständlich in den Artikel schreiben? ;) --StYxXx ⊗ 03:25, 24. Okt. 2007 (CEST)
- Wenn man den Blind bezahlen muss kann man das auch als Rabatt sehen, den Flop sehen zu dürfen. Für einen großen Blind darf man den Flop oft sogar ganz umsonst sehen. Im Poker möchte man gewöhnlich die beste Hand UND man möchte unterschätzt werden. Es gibt eine Tendenz anzunehmen, dass der, der den Flop umsonst gesehen hat, schlechte Karten hat und das stimmt auch meistens. Darum ist es besonders schön, wenn es anders ist, denn dann wird man systematisch unterschätzt. Falls man wirklich nur Quatsch hat, hat man eine hübsche Chance verpasst - auf englisch: missed. igel+- 10:06, 24. Okt. 2007 (CEST)
- Wie? Kannst du das verständlich in den Artikel schreiben? ;) --StYxXx ⊗ 03:25, 24. Okt. 2007 (CEST)
- Ich hab den Artikel mal ergänzt. Beim Missed Blind handelt es sich um einen speziellen Button, der gelegt wird, wenn ein Spieler der die Blinds bezahlen müsste, gerade nicht am Tisch ist. „nichts getroffen“ stimmt nicht, wozu bräuchte man in diesem Fall auch einen Button?? -- Hey Teacher 11:11, 24. Okt. 2007 (CEST)
- Der Begriff missed blind(s) wird m.W. aber, wie zuvor schon genannt, (auch) benutzt um zu beschreiben, dass einer beim Bezahlen der Blinds nicht getroffen hat. Mit einem Button hat das in dem Fall nicht direkt was zu tun. -- Jonathan Haas 11:53, 24. Okt. 2007 (CEST)
- Mag sein, (ich bezweifel das stark, hab nichts entsprechendes gefunden) ich kenne den Begriff nur im Zusammenhang mit dem Button. Sicher, dass Du das nicht mit „missed the flop“ verwechselst?-- Hey Teacher 12:32, 24. Okt. 2007 (CEST)
- Jetzt wo du's sagst, wäre auch möglich. *duck* -- Jonathan Haas 12:56, 24. Okt. 2007 (CEST)
2 kleine Linux-Fragen
1. Unter Ubuntu mit Gnome ist Firefox von Beginn an mit einem Starter angelegt, der das Programm mit firefox %u aufruft. Was bewirkt dieser Parameter? Die Google-Suche gestaltet sich schwierig (ä-hmm) und auf den ersten Blick ist kein Unterschied zu erkennen, wenn ich den Parameter weglasse.
2. Gibt es eine Möglichkeit, Programme (vor allem Firefox) beim Aufruf mit maximiertem Fenster zu starten, anstatt nur mit vollflächigem Fenster, das dann aber doch nicht ganz maximiert ist und oben rechts gerne eine lästige Lücke läßt? Analog zur Option -fs für Vollbildschirm bei manchen Medienprogrammen, nur eben maximiert. --84.59.10.91 00:31, 24. Okt. 2007 (CEST)
- %u muesste eine Variable/ein Platzhalter sein, die durch eine anzuzeigende URL oder einen Dateinamen ersetzt werden kann. Das koennte z.B. so funktionieren, dass man im Dateimanager auf eine Datei foo.html klickt, worauf gnome das %u durch den Dateinamen ersetzt und das Kommando "firefox foo.html" startet.--Wrongfilter ... 01:05, 24. Okt. 2007 (CEST)
- Ein Platzhalter müßte es sein, der aber auch bei KDE zu finden ist. Allerdings bewirkt ein Weglassen nicht, daß man keine html-Datei mehr aus dem Datei-Manager aufrufen kann, da besagter Befehl ja nur ausgeführt wird, wenn man auf auf das Icon/den Starter klickt. Zudem ist das auch nicht firefox-spezifisch, die man-Page spuckt dazu nichts aus, und Opera wird mit derselben Option gestartet. Wird Firefox mit der Option unter einem Terminal/Konsole gestartet, so versucht er logischerweise die Seite www.%u.com zu öffnen. Ich vermute mal -als total Ahnungsloser -, es handelt sich eher um eine Option für den betreffenden Programmlink, habe das aber bisher noch nie ausprobiert. --IP-Los 02:30, 24. Okt. 2007 (CEST)
- Eine Übersicht steht hier: http://standards.freedesktop.org/desktop-entry-spec/desktop-entry-spec-0.9.4.html#exec-variables. --AlB 15:40, 24. Okt. 2007 (CEST)
Individuation und Individualisierung
Kann mir jemand den Unterschied zwischen Individuation und Individualisierung oder Individualität erklären? Kennt jemand sozialwissenschaftliche Literatur zur Individuation und ihrer Rolle in der Sozialisation? Die Artikel hier zu diesen Begriffen sind leider widersprüchlich.
Vielen Dank für die Mühe, Isabel Reuter. --82.113.121.16 13:24, 24. Okt. 2007 (CEST)
- Bei der Individuation tritt aus dem Nichtindividuellen das Individuum hervor, bei der Individualisierung entwickelt ein bestehendes Individuum Merkmale, die es von anderen Individuen abheben. Das ist der Ansatz eines Laien, es gibt sicher noch andere.--Thuringius 15:58, 24. Okt. 2007 (CEST)
Pronomen, Prädikat und Verb - Fragen zur Schulgrammatik
Hallo. Nachdem ich selbst endlich über Jahre davon verschont war, muss sich jetzt meine Tocher (Grundschule) durch die Regeln der Grammatik kämpfen. Leider stelle ich fest, dass ich ihr keine große Hilfe bin. Meine aktuellen Fragen wären:
- Wodurch unterscheiden sich Prädikat und Verb? (Beispiel wäre Klasse)
- Gibt es kindgerechte Merksätze, wie sich Nomen (Adjektive, Prädikate, Subjekte, Objekte, etc.) erkennen lassen?
- Gibt es empfehlenswerte Grammatikliteratur speziell für Eltern von Schulkindern?
Danke! --84.152.241.76 13:56, 24. Okt. 2007 (CEST)
Zu 1): Das Prädikat (Grammatik) ist ein Satzteil, nämlich die Satzaussage. Das Verb ist eine Wortart, nämlich ein Zeitwort. Eine Satzaussage wird in der Regel durch Zeitwörter gebildet, aber auch andere Wortarten können innerhalb der Satzaussage vorkommen.--Regiomontanus (Diskussion) 14:20, 24. Okt. 2007 (CEST)
- Beispiel: Im Satz "Wikipedia ist toll" gehört das Adjektiv "toll" auch zum Prädikat, ist aber kein Zeitwort (Verb). --Regiomontanus (Diskussion) 14:24, 24. Okt. 2007 (CEST)
- (Quetsch) In anderen Sprachen sind auch Praedikate ohne Verben erlaubt, z.B. wuerde man auf Ungarisch sagen "Wikipedia toll", dann besteht das Praedikat sogar nur aus dem Adjektiv "toll".--Wrongfilter ... 14:39, 24. Okt. 2007 (CEST)
- (Nach Bearbeitungskonflikt:) Prädikat ist ein Satzglied, Verb eine Wortart. Das Prädikat besteht immer aus einem Verb, insofern fällt es schwer, sich den Unterschied klarzumachen. Andere Satzglieder können aber von unterschiedlichen Wortarten gebildet werden. Beispiel: Der Hund schwimmt. – Da ist das Subjekt zusammengesetzt aus einem Artikel (der) und einem Substantiv (Hund). Im Satz Er schwimmt. besteht das Subjekt hingegen aus einem Pronomen (er). In beiden Fällen besteht das Prädikat aus einem Verb (schwimmt). Verb ist also die Antwort auf die Frage, was für ein Typ Wort schwimmt ist, Prädikat auf die Frage, welche Funktion schwimmt im Satz erfüllt. Merksätze und Literatur weiß ich leider nicht, erlaube mir aber die Anmerkung, dass vermutlich etwas mit dem Unterricht nicht stimmt, wenn die Kinder das ohne elterliche Hilfe nicht verstehen. Ist aber wohl leider ein recht verbreiteter Zustand. --SCPS 14:30, 24. Okt. 2007 (CEST)
Zu 2): Da liegt eine Vermischung vor: Nur das Adjektiv ist ein Nomen. Subjekt (Grammatik), Prädikat (Grammatik) (oben besprochen) und Objekt (Grammatik) sind Satzteile (Satzglieder), die aus Nomina, aber auch aus anderen Wortarten gebildet werden. Als Nomina werden in der Schulgrammatik Wortarten bezeichnet, die man wie ein Substantiv (Hauptwort) in allen 4 (grammatikalischen) Fällen deklinieren kann.--Regiomontanus (Diskussion) 14:34, 24. Okt. 2007 (CEST)
Zu 3): Literatur gibt es zu Hauf, meist als "Grammatik leicht gemacht", "Deutsch Lernhilfe" und Ähnliches tituliert, auch nach Schulstufen bzw. nach Alter gegliedert. Ein auf Schulbücher spezialisierter Buchladen oder eine örtliche Bücherei könnten da weiter helfen, da man sich dort die Bücher evtl. auf ihre Verständlichkeit hin ansehen kann, bevor man sie kauft. Mit konkreten Buchtiteln bin ich nicht auf dem Laufenden und empfehle für einen ersten Überblick die Wikipedia :).--Regiomontanus (Diskussion) 14:46, 24. Okt. 2007 (CEST)
- (BK) Kindgerecht könnte ich das leider nicht erklären, aber vielleicht verstehst Du ja meine Ausführungen: Das Prädikat ist ein Satzglied, andere wären z. B. Subjekt und Objekt. Damit wird die Rolle beschrieben, die sie im Satz einnehmen, z. B. wird an einem Objekt immer etwas vollführt: Ich trage den Koffer (= Objekt). Das Prädikat enthält die eigentliche Aussage, da es Beziehungen herstellt. Im Beipiel drückt es quasi die Beziehung zwischen Subjekt und Objekt aus, denn im Satz ist trage das Prädikat, das also erläutert, was das Subjekt (ich) mit dem Objekt (Koffer) macht (Ich könnte ihn ja auch hinstellen, werfen, hochheben usw.). Noch ein paar Beispiele: Wir haben das in der Schule gelernt. Die kursiven Wörter (in diesem Falle Verben) bilden zusammen das Prädikat. Ebenso ist das der Fall bei: Es wird viel in der Schule gelernt werden. Zum Prädikat können auch Adjektive (Eigenschaftswörter) gehören: Du bist aber groß geworden! Sie ist schön. Ebenso können bestimmte Wendungen das Prädikat bilden: Die Kinder halten Maulaffen feil. bzw. Wir sollten Obacht geben. Letzteres sind aber feststehende Wendungen, d. h. sie können nicht mit anderen Verben kombiniert werden und können deshalb hier mal ausgeklammert werden. Merken kann man sich das vielleicht so (auch wenn das eigentlich nicht ganz richtig ist): Verben drücken oft Tätigkeiten aus. Adjektive bezeichnen oft eine Eigenschaft. Substantive benennen oft Personen und Gegenstände (auch solche, die man nicht anfassen kann, z. B. der Himmel). Wortarten ergeben für sich genommen keinen Sinn: anschalten (Verb) Mann (Substantiv) Fernseher (Substantiv). Wenn man diese Wörter aber zu einem Satz formt, nehmen sie darin eine bestimmte Funktion wahr (das Prädikat habe ich kursiv hervorgehoben): Der Mann (Subjekt) schaltet den Fernseher (Objekt) an. Das Subjekt ist Träger eines Geschehens und kann deshalb nicht weggelassen werden. Ebenso unverzichtbar ist das Prädikat. Ein einfacher Merksatz (die Prädikate wieder kursiv) wäre "Ich gehe." oder aber "Das Auto fährt." bzw. "Ich werde baden". Am Objekt wird etwas vollführt, und zwar vom Subjekt. Was das Subjekt macht, drückt das Prädikat aus. Das Objekt ist nicht immer zwingend notwendig (siehe Beispiele oben), allerdings wäre ein Satz wie "Ich frage" unvollständig, so wäre also "Ich frage den Mann." ein Satz mit Subjekt, Prädikat und Objekt, ebenso "Der Mann fragt mich." (hier ist dann "Mann" das Subjekt, da er ja fragt und ich gefragt werde). --IP-Los 15:10, 24. Okt. 2007 (CEST)
Ich finde folgende Seite ganz gut: http://www.udoklinger.de/Deutsch/Grammatik/Syntax_2.html Auch die hier angewandte Fragetechnik "Das PRÄDIKAT in einem Satz findet man, indem man dem Satz die Frage, was jemand (oder etwas) tut oder erleidet, stellt." finde ich ziemlich kindgerecht (wobei ich das schwer einschätzen kann). --84.161.98.2 22:14, 24. Okt. 2007 (CEST)
Einwohnerzahl von München um 1850
Wieviele Einwohner hatte München um die Mitte des 19.Jahrhunderts? Ich finde keine Informationen dazu--Pogerola 16:52, 24. Okt. 2007 (CEST)
- du hättest ja mal im Artikel nachgucken können... den expliziten Link erspar ich uns hier mal, den findest du auch selber ;-) --schlendrian •λ• 16:55, 24. Okt. 2007 (CEST)
Mehrzahl von "Plus"
--86.33.186.8 20:41, 24. Okt. 2007 (CEST) Gibt es eine Mehrzahl von "Plus" wie in etwa: das Plus, die "Plusse"?
- Kurze Antwort: nein. Plus ist ein Singularetantum.--IP-Los 20:48, 24. Okt. 2007 (CEST)
- Hier doch: Plural: die Plusse --Slartibartfass 20:50, 24. Okt. 2007 (CEST)
- Ich weiß nicht, wo der Eintragende das dort her hat - aus dem Duden kann es jedenfalls nicht sein, denn dieser verneint ebenfalls die Existenz eines Plurals.--Innenrevision 20:53, 24. Okt. 2007 (CEST)
- (reinquetsch) aus dem Wikiwörterbuch. Du hättest nur den (externen) Link anklicken sollen. Es gibt sicher einen eleganteren Weg, aus WP in Schwesterprojekte zu verlinken. Für Anregungen auf meiner Diskussionsseite wäre ich dankbar. --Slartibartfass 21:56, 24. Okt. 2007 (CEST)
- der Eintragende dort, nicht du Eintragender hier ;). T.a.k. 21:59, 24. Okt. 2007 (CEST)
- Schlecht erfunden. "Den Plusse" stand da als Dativ Plural. --84.153.253.233 00:53, 25. Okt. 2007 (CEST)
- der Eintragende dort, nicht du Eintragender hier ;). T.a.k. 21:59, 24. Okt. 2007 (CEST)
- Duden sagt aber nichts von Singularetantum und gibt Genitiv und Plural mit waagrechten Strichen an; das sollte heißen, die Form ändert sich nicht: das Plus, des Plus, die Plus. T.a.k. 20:56, 24. Okt. 2007 (CEST)
- Im Lateinischen lautet der Plural von „plus“ „plura“. --Φ 20:58, 24. Okt. 2007 (CEST)
- Plus gibt es als Substantiv, Präposition, Konjunktion und Adverb. Nur als Substantiv gibt es Mehrzahl. Plus, Plura und Plusse ist wie Lemma, Lemmata und Lemmas. -- Carl 20:58, 24. Okt. 2007 (CEST)
- (reinquetsch) aus dem Wikiwörterbuch. Du hättest nur den (externen) Link anklicken sollen. Es gibt sicher einen eleganteren Weg, aus WP in Schwesterprojekte zu verlinken. Für Anregungen auf meiner Diskussionsseite wäre ich dankbar. --Slartibartfass 21:56, 24. Okt. 2007 (CEST)
- Ich weiß nicht, wo der Eintragende das dort her hat - aus dem Duden kann es jedenfalls nicht sein, denn dieser verneint ebenfalls die Existenz eines Plurals.--Innenrevision 20:53, 24. Okt. 2007 (CEST)
- Habe nur im Grimm nachgeschaut, dort stand nichts unter Plural (war wohl nicht erwähnenswert), daher meine obige, falsche Behauptung. Alle anderen Wörterbücher verzeichnen die Plus. --IP-Los 00:35, 25. Okt. 2007 (CEST)
Steinpyramide in Seelze
Steinpyramide als Grabstein:
- Ist das nicht etwas selten?
- Warum gerade eine Pyramide für den 30-jährigen Krieg?
- Was bedeutet das und wie verbreitet war so etwas? --84.56.4.115 10:14, 22. Okt. 2007 (CEST)
- seltsam finde ich das nicht, schließlich sind Pyramiden so recht eigentlich nichts als große Grabsteine. Und sich sonen ägyptischen Nippes in den öffentlichen Raum zu stellen, ist ja auch nicht gerade barockuntypisch, wie etwa die Obelisken in Rom zeigen, die Cestiuspyramide wurde etwa zur gleichen Zeit restauriert; weitere pyramidale Grabmale aus der Zeit fallen mir allerdings auch nicht ein. --Janneman 15:04, 22. Okt. 2007 (CEST)
- Hier (Fürst-Pückler-Park Branitz) steht beispielsweise auch so Ding, in der Gartenkunst waren die ebenfalls sehr beliebt. Schlesinger schreib! 15:27, 22. Okt. 2007 (CEST)
- Nachtrag: Neuer Garten Potsdam
- naja, das ist allerdings guit 200 Jahre später und wie der gesamte Ägyptenkram im 19. Jh erst von Napoleons Ägyptenabenteuern inspiriert--Janneman 15:49, 22. Okt. 2007 (CEST)
- Stimmt schon, das Ding ist von 1630. Aber bei genauerem Hinschauen ist das Obentrautdenkmal eher ein Obelisk, wie man an der Spitze mit Kugel erkennen kann. Bei Obelisken in Rom steht einiges dazu. --Schlesinger schreib! 16:08, 22. Okt. 2007 (CEST)
- naja, das ist allerdings guit 200 Jahre später und wie der gesamte Ägyptenkram im 19. Jh erst von Napoleons Ägyptenabenteuern inspiriert--Janneman 15:49, 22. Okt. 2007 (CEST)
Gibt es in Karlsruhe sogar in der Stadtmitte, siehe Bild. --Tresckow 17:50, 22. Okt. 2007 (CEST)
Eine Pyramide mit einer Kugel (Auge?) drauf? Klingt interessant. ;-) --Nemissimo 酒?!? RSX 09:57, 25. Okt. 2007 (CEST)
Verlinkung auf biographische Artikel / Frage wurde nicht beantwortet...
Ich möchte die Frage wiederholen... Wikipedia:Auskunft/Archiv/2007/Okt#Verlinkung auf biographische Artikel. Der genannte Benutzer hüllt sich in vornehmes Schweigen. - Vielen Dank. --RTH 18:23, 23. Okt. 2007 (CEST)
- Hinweis: Für Fragen speziell zur Wikipedia gibt es ein eigenes Diskussionsforum: Fragen zur Wikipedia. --Hobelbruder 20:32, 23. Okt. 2007 (CEST)
- Ein kleines Skript was aus den Personendaten eine Weiterleitung zu den Personenartikeln generiert sollte da reichen, wir haben die Daten (Wikipedia:Personendaten) da und auch einen Server, es sollte also machbar sein. Allerdings gibt es 163.444 Artikel mit Personendaten und 31.462 individualisierte PND-Nummern man würde da also auch viel verlieren. Wo liegen denn die Probleme im Datail? Gibt es Beispiele? --Kolossos 20:56, 23. Okt. 2007 (CEST)
- Sorry, bin relativ neu in Wikipedia: Gibt es denn einen Sucheinstieg in Wikipedia über die PND oder gibt es bislang nur die interne Verlinkungsmöglichkeit? --Lmhd 09:41, 25. Okt. 2007 (CEST)
- Ein kleines Skript was aus den Personendaten eine Weiterleitung zu den Personenartikeln generiert sollte da reichen, wir haben die Daten (Wikipedia:Personendaten) da und auch einen Server, es sollte also machbar sein. Allerdings gibt es 163.444 Artikel mit Personendaten und 31.462 individualisierte PND-Nummern man würde da also auch viel verlieren. Wo liegen denn die Probleme im Datail? Gibt es Beispiele? --Kolossos 20:56, 23. Okt. 2007 (CEST)
Hilfe, mein WinWord spinnt
Ich weiß, Bill Gates ist schuld. Seit heute öffnet jedes neue WinWord-Dokument ohne Seitenbegrenzung nach oben und unten. Die Funktion Seitenränder im Pulldown-Menü gibt die korrekten Begrenzungen an, aber auf dem Bildschirm und im Ausdruck fängt der Text ganz oben an und hört ganz unten auf. Auch die Begrenzungsmarkierungen auf dem Scrollbalken links reagieren nicht auf meine Maus und lassen sich nicht verstellen. Alte Dokumente kann ich aufmachen, unter anderem Namen abspeichern und in sie was reinkopieren. Dann geht's. Aber das ist ein bisschen umständlich. Was mache ich jetzt?--217.228.94.157 14:45, 23. Okt. 2007 (CEST)
- Ich weiß nicht, ob ich dein Problem richtig verstehe, aber ist unter Ansicht zufällig Normal eingestellt? Wenn ja, switch mal auf Seiten-Layout --Marcel1984 (?! | ±) 14:50, 23. Okt. 2007 (CEST)
Nee, nee, das ist schon auf Seiten-Layout, man sieht ja die Ränder des "Papiers", aber der die erste Zeile mit dem Cursor ist ganz oben. --217.228.94.157 15:31, 23. Okt. 2007 (CEST)
- OBen in der Kopfzeile? Wenn nein, dann versteh ich dich nicht und würde um nen Screenshot bitten... --Marcel1984 (?! | ±) 15:35, 23. Okt. 2007 (CEST)
- Versehentlich Seitenabstände (Datei ->Seite einrichten) auf 0 oder sehr wenig gesetzt? Irgendetwas unter Einstellungen->Neue Seite verändert? --Simon-Martin 15:38, 23. Okt. 2007 (CEST)
Als IP kann ich den doch gar nicht hochladen. Noch mal zum Mitschreiben: Ich drücke auf "Neu" und bin auf "Seitenlayout" in der "Ansicht". Da erscheint das "Blatt Papier" ganz normal wie sich das gehört. Nur die erste Zeile mit dem Textcursor ist ganz oben auf dem "Blatt Papier", so hoch wie das geometrisch geht. Beim Rumprobieren habe ich jetzt noch was entdeckt: Wenn ich beim neuen, leeren Blatt erstmal in der "Ansicht" auf "Kopf- und Fußzeile" gehe und dann wieder "schließen" drücke, ist alles wieder richtig. Die Begrenzung nach oben ist wieder da, wo sie hingehört. Das lässt sich jetzt beherrschen, ist aber nicht so wie gedacht. Den Rechner runter- und wieder hochgefahren habe ich bereits. Das hilft nicht. --217.228.94.157 15:44, 23. Okt. 2007 (CEST)
- Du könntest es woanders hochladen und dann den Link hier posten... Bearbeite mal die Datei normal.dot (rechte Maustaste, öffnen, nicht Neu), ich vermute dass du dort schon in der Kopfzeilenansicht bist. Kopfzeile schließen, speichern und fertig --Marcel1984 (?! | ±) 15:47, 23. Okt. 2007 (CEST)
Für WORD 2002: Prüfen, ob im Menü "Ansicht" Seitenlayout eingestellt ist. Ferner schauen, ob in "Extras/Optionen", Registerkarte "Ansicht" die Option "Leerraum zwischen Seiten" angehakt ist. --Density 15:41, 23. Okt. 2007 (CEST)
"Seitenlayout" ist eingestellt, "Leerraum zwischen Seiten" ist angehakt, "Vertikales Lineal" ist auch angehakt (geht aber nicht). Mein Betriebssystem ist Windows XP.--217.228.94.157 15:48, 23. Okt. 2007 (CEST)
- Hallo Marcel, danke für Deine Tipps, aber wenn ich die rechte Maustaste drücke, bekomme ich keinen Menüpunkt "Öffnen". Heißt der bei mir vielleicht anders? Mich hat übrigens schon immer interessiert, wie an das normal.dot rankomme. Vielleicht können wir das hier klären? --217.228.94.157 15:59, 23. Okt. 2007 (CEST)
- DU musst sie im Explorer öffnen. Am besten suchst du sie über die Windowssuchfunktion - dort solltest du dann auch öffnen haben. Wenn nein, sag mir bitte was da ist --Marcel1984 (?! | ±) 16:00, 23. Okt. 2007 (CEST)
- Hallo Marcel, danke für Deine Tipps, aber wenn ich die rechte Maustaste drücke, bekomme ich keinen Menüpunkt "Öffnen". Heißt der bei mir vielleicht anders? Mich hat übrigens schon immer interessiert, wie an das normal.dot rankomme. Vielleicht können wir das hier klären? --217.228.94.157 15:59, 23. Okt. 2007 (CEST)
Unten links ist bei mir so ein grüner Knopf mit der weißen Schrift "Start". Da habe ich draufgedrückt und dann "Suchen" angewählt. Im Suchfenster habe ich "normal.dot" eingetippt. Dann hat er ganz lange gesucht, aber nichts gefunden. Irgendwo muss doch das "normal.dot" liegen. Ich benutze Windows, seit es das gibt. Aber in diesen "Innereien" kenne ich mich überhaupt nicht aus. --217.228.94.157 16:18, 23. Okt. 2007 (CEST)
- Keine normal.dot? Sehr misteriös... Sucgh mal nach *.dot und Liste hier die gefundenen Vorlagen auf. Sie liiegt zumeist auf der Platte, auf der auch Office installiert wurde. --Marcel1984 (?! | ±) 16:25, 23. Okt. 2007 (CEST)
Das habe ich jetzt auch probiert. Da listet er mir alle möglichen Vorlagen auf ("Elegant Letter", "Fax", "Email" etc.), aber kein "Normal". --217.228.94.157 16:40, 23. Okt. 2007 (CEST)
- Vielleicht ist das eine dumme Zwischenfrage, aber wo hast Du denn gesucht? Du hast auf "Start" gedrückt, dann auf Suche und dann? Dort müßtest Du dann ja links auf "Dateien und Ordner" (dritter Eintrag von oben) geklickt haben. Was hast Du dann im nächsten Dialogfeld angeklickt? Dort kannst Du ja unter "Gesamter oder Teil des Dateinamens" den Dateinamen eingeben (normal.dot), und im letzten Punkt ("Suchen in") auch noch angeben, wo gesucht werden soll (am besten "alle Festplatten", nur so zur Sicherheit). Ist bei diesen Einstellungen die normal.dot nicht gefunden worden? --IP-Los 16:31, 23. Okt. 2007 (CEST)
Ich habe das jetzt so gemacht, wie IP-Los gesagt hat (nur statt "alle Festplatten" hieß es bei mir "Lokale Festplatten (C,E,F)"). Das Ergebnis war Null.--217.228.94.157 16:38, 23. Okt. 2007 (CEST)
- Geh mal bitte in Word auf neu und klicke mit der rechten maustaste auf leeres dokument und dann auf eigenschaften. Dort siehst du den Namen der Vorlage und deren Speicherort --Marcel1984 (?! | ±) 16:41, 23. Okt. 2007 (CEST)
Wenn ich mit der rechten Maustaste auf "Neu" im Pulldownmenü drücke, passiert gar nicht. Wenn ich mit der rechten Maustaste auf das Symbol "Neues leeres Dokument" drücke, erscheinen eine ganze Menge Menüpunkte, aber nicht der Punkt "Eigenschaften". --217.228.94.157 17:26, 23. Okt. 2007 (CEST)
- Dann schau doch mal in folgenden Ordner (bei mir hat die Suche auch nichts gefunden): C:\Dokumente und Einstellungen\Dein Benutzername\Anwendungsdaten\Microsoft\Vorlagen. "Dein Benutzername" mußt Du natürlich ersetzen. Ansonsten könntest Du folgendes machen: Word starten, auf "Extras" klicken, dann auf "Optionen", dann dort wiederum auf "Speicherort für Dateien". Dort müßte als dritter Punkt "Benutzervorlagen" angegeben sein mit dem zugehörigen Pfad. Dort sollte dann auch die die besagte Datei sein.--IP-Los 16:44, 23. Okt. 2007 (CEST)
Also, C:\Dokumente und Einstellungen\Dein Benutzername\Anwendungsdaten\Microsoft\Vorlagen kann ich nicht finden, das muss bei mir anders heißen. Unter "Extras" und "Optionen" und "Speicherort für Dateien" finde ich schon so was Ähnliches, aber ich kann es von dort nicht aufrufen und der Pfad ist durch drei Punkte "..." nicht vollständig aufgelistet. Ich komm da nicht ran. --217.228.94.157 17:26, 23. Okt. 2007 (CEST)
- Welche Wordversion nutzt du doch gleich? Also 2000, 2003, XP, 2007, 97 etc... --Marcel1984 (?! | ±) 17:30, 23. Okt. 2007 (CEST)
Ich benutze Microsoft Office Word 2003 unter Windows XP. --217.228.94.157 17:56, 23. Okt. 2007 (CEST)
- Gute Antwort, das mit der rechten Maustaste wäre unter Office 97. Geh bitte nochmal auf neu..., klicke dann auf Vorlagen - Auf meinem Computer und dann bei leeres Dokument mit der rechten Maustaste auf die Eigenschaften. Dort solltest du Dateiname und Pfad ermitteln können --Marcel1984 (?! | ±) 18:01, 23. Okt. 2007 (CEST)
- Falls Marcels Tip nicht klappt, dann geh nochmal zu Extras -> Optionen -> Speicherort für Dateien und klicke auf den Punkt Benutzervorlagen (hatte ich vorhin nicht so ausführlich erklärt, entschuldige bitte). Dann klickst Du auf "Ändern" (unten rechts). Dann müßte ein neues Fenster (namens "Speicherort") erscheinen. Oben siehst Du einen gelben Ordner (wahrscheinlich "Vorlagen" genannt), klick einfach auf den Pfeil rechts daneben, dann rollt sich der Dateibaum aus. Dann öffnest Du den Windows Eplorer und klickst einfach auf die entsprechenden Ordner bis Du Dich zum letzten durchgehangelt hast. Danach klickst Du beim Fenster "Speicherort" in Word einfach auf "Abbrechen" und bist wieder im vorherigen Optionsfenster. --IP-Los 19:12, 23. Okt. 2007 (CEST)
- Das wollt ich auch erst erklären, hatte dann aber zum Glück noch Variante A entdeckt ;) --Marcel1984 (?! | ±) 20:04, 23. Okt. 2007 (CEST)
- Falls Marcels Tip nicht klappt, dann geh nochmal zu Extras -> Optionen -> Speicherort für Dateien und klicke auf den Punkt Benutzervorlagen (hatte ich vorhin nicht so ausführlich erklärt, entschuldige bitte). Dann klickst Du auf "Ändern" (unten rechts). Dann müßte ein neues Fenster (namens "Speicherort") erscheinen. Oben siehst Du einen gelben Ordner (wahrscheinlich "Vorlagen" genannt), klick einfach auf den Pfeil rechts daneben, dann rollt sich der Dateibaum aus. Dann öffnest Du den Windows Eplorer und klickst einfach auf die entsprechenden Ordner bis Du Dich zum letzten durchgehangelt hast. Danach klickst Du beim Fenster "Speicherort" in Word einfach auf "Abbrechen" und bist wieder im vorherigen Optionsfenster. --IP-Los 19:12, 23. Okt. 2007 (CEST)
Ich habe jetzt den Vorschlag von IP-Los versucht. Unter Extras und Optionen habe ich den Speicherort ändern gefunden und auch das ausgerollte Menü mit Anwendungsdaten, Microsoft und Vorlagen. Dann habe ich das im Explorer gesucht und diese Ordner auf Englisch (!) gefunden: Application Data, Microsoft und Forms. Unter Forms war aber nur eine Datei namens RefEdit.exd . Habe ich einen Virus? --217.228.94.157 20:16, 23. Okt. 2007 (CEST)
- Das ist der falsche Ordner, der Ordner müsste Template oder Vorlage heissen...vielleicht hilft dir das auch weiter http://www.wintotal.de/Tipps/tipp871,urubrik1.html erstelle dir dann eine neue Normal.dot und speichere sie in deinem neuen Ordner ab. PS: Ob du einen Virus hast oder nicht kann ich dir nicht sagen, englische Benamsung und die Datei im Forms-ordner deuten definitiv nicht darauf hin --Bitsandbytes 20:49, 23. Okt. 2007 (CEST)
- Ganz wichtig, auch das habe ich vergessen zu schreiben. Es kann möglich sein, daß Du den betreffenden Ordner gar nicht siehst, so daß Du über einen anderen "gestolpert" bist. Der Ordner Anwendungsdaten ist normalerweise versteckt. Falls Dein Explorer ihn nicht anzeigen sollte (versteckte Ordner sind in etwas matterem Gelb gefärbt), gehe wie folgt vor: Öffne den Explorer, dort gehst Du auf "Extras" und klickst "Ordneroptionen" an. Dann wechselt Du auf "Ansicht" (oben, neben "Allgemein"). Geh bitte mit dem Scrollbalken links bis ganz nach unten. Dort findest Du als einen der letzten Einträge ""Versteckte Dateien und Ordner". Dort wählst Du dann "Alle Ordner und Dateien anzeigen" aus. --IP-Los 10:11, 24. Okt. 2007 (CEST)
Wow, was für epische Breiten - ich hatte genau das gleiche Problem mit Word 2003. Bei mir war die Lösung am Ende ganz simpel: mit der Maus gehst Du genau auf die schmale Spalte zwischen oberem Blattrand und Lineal bzw., wenn das Lineal nicht eingeblendet ist, Symbolleiste. Da erscheint dann ein Symbol mit einem Pfeil nach unten und einem Pfeil nach oben, das sich "Leerräume anzeigen / ausblenden" (je nach Ansicht) nennt. Wenn der Cursor wie von Dir beschrieben ganz oben ist, klickst Du einmal drauf, und hast die von Dir bevorzugte Ansicht. Und komischerweise hat sich das über diesen Weg die normal.dot auch von alleine gemerkt, nicht jedoch über den Weg, das Häkchen bei "Leerräume anzeigen" zu setzen. Warum auch immer. Aber selbst wenn die Einstellung bei Dir nicht gespeichert wird, auf diese Weise hast Du die Ansicht ratzfatz ohne den Umweg über Kopf-/Fußzeile (was ich am Anfang auch immer gemacht hatte). --Mghamburg Diskussion 10:37, 24. Okt. 2007 (CEST)
- Klasse, die beiden letzten Tipps von Mghamburg und IP-Los haben beide funktioniert. Das Problem ist im Griff. Aber zum Beseitigen habe ich noch eine Frage. Wenn ich jetzt in die Vorlagendatei schaue, sehe eine Vorlage namens "Normal" und eine andere die "~$Normal" heißt und irgendwie ziemlich kaputt aussieht. Habe ich da mal aus Versehen (durch eine Tippfehler oder so) mal eine neue Vorlage angelegt, ohne es zu merken, und die macht jetzt Ärger? Soll ich das Ding löschen? Oder ist das ganz normal?--217.228.82.130 14:15, 25. Okt. 2007 (CEST)
- Die Tabelle mit dem Prefix ~$ ist eine temporäre Datei und sollte im normalfall nur solange bestehen, wie du die normal.dot geöffnet ist. Wenn sie darüber hinaus besteht, kann man sie theoretisch löschen, sie stört aber auch nicht (kann bei einem PC Absturz passieren, wenn die Datei offen ist) --Marcel1984 (?! | ±) 15:08, 25. Okt. 2007 (CEST)
Artikelteile verschieben
Ich möchte gerne aus Ausrufezeichen#Verwendung in anderen Bereichen eine BKL auf ! machen, da es sich ja nicht um das Satzzeichen "Ausrufezeichen", sondern um Verwendungen des typographischen Zeichens ! handelt. Nun will ich die Verwendungen nicht per C&P übernehmen. Ich bin zwar der Meinung, dass diese Begriffsklärung wegen geringer Schöpfungshöhe nicht geschützt wäre bzw. von mir problemlos umformuliert werden könnte, aber ich will hier niemand auf den Schlips treten. Deshalb die Frage: Weiß jemand, wie man Artikel teilweise mit Versionsgeschichte verschieben kann? Dasselbe Problem gibt es bei der Alteration, wo der Geologie-Teil in einen eigenen Artikel münden müsste. Jedesmal komplett neuschreiben? -- Port(u*o)s 13:57, 25. Okt. 2007 (CEST) Nach Fragen zur Wikipedia transferiert. -- Port(u*o)s 14:05, 25. Okt. 2007 (CEST)
Google Toolbar deinstallieren
Wie kann man die Google-Toolbar dauerhaft aus dem Mozilla Firefox deinstallieren? Wenn man über Einstellungen --> Hilfe --> Deinstallieren die Toolbar deinstalliert wird sie beim nächsten Aufruf von Firefox wieder automatisch installiert. Dies läßt sich nicht umgehen und der ganze Mist ist wieder auf der Symbolleiste. (Rechnerdaten: Windows XP, Firefox 2.0.0.8) Vielen Dank --Bullenwächter ↑ 20:05, 25. Okt. 2007 (CEST) Nachtrag: das gleiche passiert, wenn man Google Toolbar über die Ad-Ons von Firefox deinstalliert. --Bullenwächter ↑ 20:08, 25. Okt. 2007 (CEST)
- Schau mal auf dieser Seite nach, vielleicht funktioniert es ja auch bei Dir [63], ich zitiere mal: "Unter Programme/Firefox/Extensions die Google-Toolbar-Nummer löschen und dann unter Anwendungsdaten/Profile/Default/Extensions die gleiche Nummer nochmal löschen. Nachdem löschen ist sie dann auch nicht mehr unter Extras-AddOns aufgeführt." --IP-Los 20:59, 25. Okt. 2007 (CEST)
- Wenn das nicht hilft oder du sicher gehen willst folgende Anleitung befolgen: [64]. Und nächstes mal den Firefox von ner offiziellen Seite wie http://mozilla.com runterladen, dann ist da so ein Mist nicht dabei. -- Jonathan Haas 21:06, 25. Okt. 2007 (CEST)
Hat mit einer kompletten Neuinstallation funktioniert - Vielen Dank Euch allen! --Bullenwächter ↑ 22:13, 25. Okt. 2007 (CEST)
Artikel gesucht (Indien)
Habe vor langer Zeit mal einen Artikel gelesen (ich glaube, lesenswert), in dem es um ein ausgeklügeltes Verteilungssystem für das Mittagessen von Arbeitnehmern in indischen Millionenstädten ging. --88.64.78.85 20:33, 25. Okt. 2007 (CEST)
- Dabbawala? --80.63.151.42 20:44, 25. Okt. 2007 (CEST)
- ja, genau - hatte bei kat.Logistik gesucht. Danke! -- 21:30, 25. Okt. 2007 (CEST)
Schweiz und der zweite Weltkrieg
Ich hab mal eine historische Frage, warum hat Nazi-Deutschland fast ganz Europa erobert die Schweiz aber nicht?--Eagleeye2222 15:04, 20. Okt. 2007 (CEST)
- Es klingt zwar unglaublich, war aber tatsächlich so: Hitler hat die Neutralität der Schweiz respektiert. -- ChaDDy 15:07, 20. Okt. 2007 (CEST)
- Das ist irgendwie wirklich unglaublich...--Eagleeye2222 15:10, 20. Okt. 2007 (CEST)
- Dieser Artikel könnte dich interessieren: Die Schweiz im Zweiten Weltkrieg. -- ChaDDy 15:15, 20. Okt. 2007 (CEST)
- Das ist irgendwie wirklich unglaublich...--Eagleeye2222 15:10, 20. Okt. 2007 (CEST)
Ich empfehle Filme wie "Das Boot ist voll" und "les petites illusions" von Markus Imhoof, auch http://www.nadir.org/nadir/periodika/jungle_world/_99/51/14a.htm Es gibt viele Artikel und Bücher über die Kooperation der ach so neutralen Schweiz mit Nazideutschland. Unglaublich unglaubwürdig wäre es, wäre es Respekt.
- Im Artikel Zweiter Weltkrieg steht „Die von uns Holland, Belgien, Luxemburg und der Schweiz zugesicherte Neutralität ist peinlich zu achten.“ Dass das nicht eingehalten wurde, ist wohl klar. In die BeNeLux-Länder wurde ja gleich einmarschiert. In einer Fernseh-Reportage wurde behauptet, dass Hitler vorhatte, die Schweiz anzugreifen. Er war sich wohl zu sicher, dass er die Schweiz sowieso bekommt, dass er sie erst zuletzt angreifen wollte. --Toffel 17:50, 20. Okt. 2007 (CEST)
- Das wage ich mal zu bezweifeln. Ich glaube eher, daß da der alte Grundsatz galt, daß man die Kuh, die Milch gibt, nicht schlachtet. Die Schweiz war ja ein wichtiger Finanzmarkt, in der Geldgeschäfte problemlos abgewickelt werden konnten (trotz der Neutralität). Im Artikel Die Schweiz im Zweiten Weltkrieg steht daher auch: "Deutschland, bzw. die Deutsche Reichsbank, konnte ca. 75 Prozent ihrer ins Ausland gehenden Goldtransaktionen (Deviseneintausch) über das Schweizer Bankensystem abwickeln. Diese gingen meistens an Portugal für wichtige Kriegsressourcen. Ein grosser Teil des Goldes war Raubgold aus den deutschen Kriegszügen oder (gem. Bergier-Kommission) sogar den Holocaust-Opfern abgenommen." Anders gesagt, auch Geld ist im Krieg wichtig. Zudem war die Schweiz a) keine Gefahr (da sie Neutralität versprochen hatte) und b) konnten deshalb eben auch Besatzungstruppen eingespart werden. Der Einmarsch in Belgien und den Niederlanden waren für die Kriegsführung ja ungemein wichtig, ein Einfall in die Schweiz hätte dagegen kaum strategische Vorteile gehabt. Zudem darf dabei ja auch die geographische Lage nicht außer acht gelassen werden - in den Alpen zu kämpfen wäre sicherlich schwierig gewesen (Panzer können da ja wenig ausrichten). Das sind also alles gute Gründe, die gegen solcherlei Pläne gesprochen hätten. --IP-Los 18:40, 20. Okt. 2007 (CEST)
- Man kann die Kuh aber schlachten, wenn sie keine Milch mehr gibt. Selbst wenn es während der Kriegsjahre strategisch schlecht gewesen wäre und die Schweiz keine Gefahr darstellte, hätte Hitler sicherlich keine Skrupel gehabt, sein Territorium im Nachhinein noch weiter zu vergrößern. --Toffel 19:34, 20. Okt. 2007 (CEST)
- Ja, aber das wäre pure Spekulation. Politische Anhängigkeit hätte z. B. ja auch genügt (dafür sorgen, daß eine sympathisierende Regierung an der Macht ist, usw.), das wäre weniger aufwendig gewesen. Doch darüber läßt sich so nichts sagen, mir sind jedenfalls keine Quellen diesbezüglich bekannt. Definitiv kann man jedoch folgendes sagen: Zu Kriegszeiten wäre es einfach unsinnig gewesen, sich die Schweiz einzuverleiben, da dann kaum mehr Finanzgeschäfte über einen neutralen Dritten möglich gewesen wären. Außerdem mußt Du im Falle einer Eroberung immer Besatzungstruppen zurücklassen. Warum also aufreibende Alpenschlachten führen, wenn a) das Land keine Bedrohung darstellt und b) zudem eigentlich wichtig für die Reichsbank ist? Daß Hitler die Schweiz verschont hat, weil diese offizial neutral war, ist dagegen, wie Du schon geschrieben hast, eher unwahrscheinleich. Im Gegenteil, das hätte ihn sicherlich wenig gestört, wenn er dort hätte einfallen wollen (sieht man ja an Belgien und die Niederlande). Es sind also vielmehr "praktische" Gründe gewesen. --IP-Los 22:52, 20. Okt. 2007 (CEST)
Bei einestages.spiegel.de gibt es auch ein paar Informationen zum Thema: [65]. --Wö-ma 09:27, 21. Okt. 2007 (CEST)
Soweit ich weiß, gab es damals den Spruch "Die Schweiz, das kleine Stachelschwein, die nehmen wir im Rückzug ein". --Jeses 21:46, 22. Okt. 2007 (CEST)
- Bezieht sich darauf, das Rommel die Schweiz quasi auf dem Rückweg von Nordafrika erobern sollte - nur klappte das mit Nordafrika eben nicht. --DaB. 02:18, 24. Okt. 2007 (CEST)
Wieso Hitler die Schweiz nicht angegriffen hat und ob er es später im Krieg noch getan hätte, darauf gibts keine klaren Antworten. Fakt ist jedoch, dass die Nazis sehr gute Karten von der Schweiz hatten (Massstab 1:25'000 - die Schweizer selbst hatten damals oft nur 1:50'000). Natürlich hätte die Schweiz auf lange Sicht auch keine Chance gegen die Nazis gehabt. Aber: Die Schweiz hatte eine sehr gute Infrastruktur. Hitler war darauf angewiesen, dass er die Schweizer Transportwege (Gotthard, Lötschberg-Simplon) zwischen Deutschland und Italien nutzen konnte für Güterzüge. Ebenfalls war die Schweiz ein wichtiger Finanzplatz, auch leider für Judengold. Als neutrales Land schloss die Schweiz mit den Nazis Verträge, wie mit den Alliierten auch. Das tat sie übrigens auch aus purem Selbstzweck, denn von den Achsenmächten umzingelt hatte die Schweiz auch keine andere Chance, als Verträge zu schliessen. Hätte Hitler die Schweiz nun angegriffen, hätte logischerweise auch die Schweiz den Nazis den Krieg erklärt. Damit wäre Hitler seinen Lieblingsfinanzplatz losgeworden und genauso schlimm, er hätte seine Transportachsen verloren. Denn zu jener Zeit waren sämtliche wichtigen Brücken und Tunnels mit Sprengstoff gefüllt und die Schweizer hätten keine Sekunde gezögert, diese Transportwege auf ihrem Rückzug ins Reduit in die Luft zu jagen. Das wieder aufzubauen hätte Jahre, wenn nicht Jahrzehnte gedauert und wäre kriegstaktisch höchst ungeschickt gewesen. Kommt hinzu, dass die Schweizer den Nazis wahrscheinlich ziemlich lange in ihrem Reduit hätten Widerstand leisten können. Alle Hügelzüge in der Schweiz und besonders die Alpen wurden vor und während des 2. Weltkriegs massiv fortifiziert, jeder Taldurchgang durch schweres Geschütz bewacht. Panzer - die Wunderwaffe der Nazis - wie auch Flugzeuge (Bomben) wären nutzlos gewesen, da dieses Alpenbollwerk bombensicher war. Logisch, irgendwann hätten die Nazis wohl gewonnen, aber es hätte lange gedauert und nachher wäre die Schweiz in Schutt und Asche gelegen - inklusive ihrer Infrastruktur. Wieso also einen Krieg anfangen, wenn es mit Verhandlungen schneller und günstiger geht? Es gab allerdings durchaus auch Angriffspläne auf die Schweiz und ich persönlich bin sicher, hätten die Nazis gesiegt, hätten sie auch die Schweiz noch eingenommen. Schliesslich war es Hitler ein sehr grosser Dorn im Auge, dass in der Schweiz die Juden unbehelligt leben konnten.
Bref: Hitler hatte schon einen Mehrfrontenkrieg zu führen, eine weitere Front wäre taktisch ungeschickt gewesen, zumal er sich dann auch aller Vorteile durch die Schweiz beraubt hätte. Zu gegebener Zeit hätte Hitler die Schweiz aber sehr wohl mal eingenommen. Nur dazu kam es gottseidank nicht, und durch das geschickte Verhalten, Verhandeln und Taktieren der Schweizer Regierung schien Hitler der Preis für einen Angriff während des Kriegs zu hoch und das "Judenproblem" nicht dermassen riesig, dass sofort etwas hätte unternommen werden müssen, was zehntausenden Juden das Leben rettete. --Der Umschattige talk to me 10:55, 26. Okt. 2007 (CEST)
Zuckerrübenschnaps
Aus allen möglichen zuckerhaltigen Früchten wird ja Wein/Schnaps gemacht, auch aus der Zuckerrübe? Wenn ja, gibt es einen speziellen Namen dafür? --Ayacop 17:44, 24. Okt. 2007 (CEST)
- Der englischsprachige Artikel hilft hier weiter. Die Tschechen machen eine Art Rum namens Tuzemak aus der Zuckerrübe, und die aus den Rüben gewonnene Melasse kann für (allerdings schlechten) Wodka eingesetzt werden. Der häuigste Schnaps aus Zuckerrüben dürfte aber Bio-Ethanol sein... --Andibrunt 18:12, 24. Okt. 2007 (CEST)
- Stroh-Rum (Österreich) Yotwen 09:33, 26. Okt. 2007 (CEST)
ich finde keine bildbeschreibung für die artisten von pablo picasso --84.172.230.119 17:11, 25. Okt. 2007 (CEST)
- Bildbeschreibungen sind was schönes, und davon könnte es hier noch viel mehr geben. Nur, da wir Werke von Künstlern die keine 70 Jahre tod sind, hier nicht veröffentlichen dürfen, macht es auch wenig Sinn hier eine reine Textbeschreibung zu liefern. So sieht es wohl im gesamten Internet aus. Deshalb mußt du dir wohl doch ein Buch holen müssen. --Kolossos 10:50, 26. Okt. 2007 (CEST)
Zebrastreifen
Sterben Zebrastreifen aus? --88.72.204.84 18:29, 25. Okt. 2007 (CEST)
- ja ...Sicherlich Post 18:36, 25. Okt. 2007 (CEST)
- Nein Sicherlich nicht --Hobelbruder 18:41, 25. Okt. 2007 (CEST)
- stimmt, Sicherlich nicht ;o) ... nicht so bald will ich zumindest hoffen ;o) ...Sicherlich Post 18:43, 25. Okt. 2007 (CEST)
Warum sollten sie aussterben? --87.181.249.168 19:00, 25. Okt. 2007 (CEST)
- Kulturen vor uns hatten keine, Kulturen nach uns werden keine haben. 85.180.198.131 19:23, 25. Okt. 2007 (CEST)
Vielerorts gibt es Übergangsstellen, an denen der Kantstein abgesenkt ist und davor weiß und durch Riffelsteine markiert ist, doch die Fahrbahn nicht und der Übergang wird auch nicht durch Verkehrszeichen ausgewiesen. Bei Wikipedia steht nun, dass alle Fußgängerübergänge mit Zebrastreifen gekennzeichnet werden müssen (auch wenn ich es nicht im § der StVO fand).
- In Gesetzestexten gibt es den Begriff gar nicht, die können also nicht aussterben, weil es sie offiziell gar nicht gibt. ;-) --Paunaro 22:15, 25. Okt. 2007 (CEST)
Zebrastreifen täuschen dem Fußgänger eine gewisse Sicherheit vor. Besser sind an solchen Stellen LSA oder Fahrbahnteiler (Mittelinseln). Eine Straßenverkehrsbehörden lassen keine neuen Zebrastreifen mehr zu. --Guffi 08:12, 26. Okt. 2007 (CEST)
- Abgesenkte Kantensteine und geriffelte Steine sind "taktile Leitsteine" für Blinde, das hat nix mit Zebrastreifen zu tun. --RalfR → BIENE braucht Hilfe 09:28, 26. Okt. 2007 (CEST)
Ich finde, bei Fußgängerüberweg steht alles Wissenswerte. --Rabe! 09:47, 26. Okt. 2007 (CEST)
HF3647 und HF3648 im Juli 2001
Welche Flugzeugtypen wurden im Juli 2001 für die Flüge HF3647 und HF3648 verwendet? --88.76.227.130 22:25, 25. Okt. 2007 (CEST)
- Schoenes Raetsel. Ich habe immerhin rausgefunden, dass diese Flugnummern im Jahr 2005 Frankfurt und Antalya verbanden.--Wrongfilter ... 22:30, 25. Okt. 2007 (CEST)
- Hapag-Lloyd bzw. TUIfly fliegt nur mit der Modellfamilie Boeing 737. --80.63.151.42 23:58, 25. Okt. 2007 (CEST)
- Aber nicht 2001, da gab es auch Airbusse. Ich würde mal in einem Planespotter-Forum anfragen. T.a.k. 00:58, 26. Okt. 2007 (CEST)
- Hapag-Lloyd bzw. TUIfly fliegt nur mit der Modellfamilie Boeing 737. --80.63.151.42 23:58, 25. Okt. 2007 (CEST)
- Frag mal im FRA-Forum: http://56914.rapidforum.com/area=8 --JuergenL ✈ M 09:48, 26. Okt. 2007 (CEST)
Betriebsmittel - Betriebsbedarf
--82.210.242.241 11:08, 26. Okt. 2007 (CEST) Können Sie mir bitte den Unterschied zwischen Betriebsmittel und Betriebsbedarf erläutern. Danke
- Guck erst mal unter Betriebsmittel. Das ist ein definierter Begriff. Der Betriebsbedarf bezeichnet vermutlich den gesamten Bedarf eines Betriebes. Darunter fallen alle Betriebsmittel, aber auch Arbeitskräft, Betriebsstoffe, Hilfsstoffe, Rohmaterialien usw.. Gruß --FirestormMD ♫♪♫♪♫♪ 11:55, 26. Okt. 2007 (CEST)
Vorrichtung für winkelgenaue Neigung in zwei Achsen
Für das Testen eines mehrachsigen Beschleunigungssensors suche ich eine Platform, Stativkopf, o.ä. mit dem ich das Teil in X und Y Achse auf einen definierten Winkel kippen kann. Kennt da jemand eine Quelle für derartige Teile? Meine erste Idee war ein Stativ für einen Theodoliten, dummerweise können die aber meist nur die horizontale Nulllage und keine definierten Neigungswinkel. TheBug 13:08, 24. Okt. 2007 (CEST)
- Ein schwenkbarer Rundtisch ([66], [67]) sollte die Anforderungen erfüllen, das ist aber eine Anschaffung im oberen Preissegment ;-) --тнояsтеn ⇔ 22:40, 26. Okt. 2007 (CEST)
- Das liegt in der Kategorie "Lösungen die ich befürchtet habe"... Bin erst mal auf die Lösung ausgewichen eine schwenkbare Plattform mit zwei Neigungswinkelmessern zu bauen. TheBug 00:04, 27. Okt. 2007 (CEST)
- Oder aus der Foto-Ecke: siehe Seite 4 oben --тнояsтеn ⇔ 00:25, 27. Okt. 2007 (CEST)
- Das liegt in der Kategorie "Lösungen die ich befürchtet habe"... Bin erst mal auf die Lösung ausgewichen eine schwenkbare Plattform mit zwei Neigungswinkelmessern zu bauen. TheBug 00:04, 27. Okt. 2007 (CEST)
Ventilation v. Alveolen
Physiologie: Dass die Perfusion der Alveolen an der Spitze der Lunge schlechter ist, als an der Basis, leuchtet mir ein (hydrostatischer Druck), aber warum ist ebenfalls die Ventilation an der Lungenspitze schlechter als an der Basis?
Mein Physiologiebuch meint, es sei ebenfalls eine Sache der "Schwerkraft", aber ich kann nicht daran glauben, dass 20cm Höhenunterschied die Ventilation in physiologischen Größenordnungen verändern.
Hat jemand eine Idee? Lv 83.135.234.17 15:48, 24. Okt. 2007 (CEST)
- Hm, das Eigengewicht der Lunge wird wohl die weiter unten gelegenen Regionen komprimieren. Vielleicht ists so gemeint. gx--Kalumet. Kommentare? 15:45, 25. Okt. 2007 (CEST)
- Eben nicht dieser. Grundlage für den E-L-Mechanismus ist, dass ein bereich zuwenig belüftet wird, dann wird auch nicht perfundiert. Ich fragte aber, warum denn schon physiologisch (nicht pathologisch) so deutlich unterschiedlich belüftet wird? Wie kommt es zustande, dass die Spitze so deutlich weniger ventiliert wird als die Basis... 128.176.189.186
Schwangerschaften / Pille: Einfluss auf Menopause?
Hat die Zahl der Schwangerschaften einer Frau / die Einnahme der Pille einen Einfluss darauf, wann die Menopause einsetzt? --KnightMove 00:53, 25. Okt. 2007 (CEST)
- Meines Wissens überhaupt nicht, kann dir aber leider keine Quelle nennen. MfG, --Paunaro 22:13, 25. Okt. 2007 (CEST)
- vielleicht stellst du die Frage mal in der Wikipedia: Redaktion Medizin --Dinah 12:37, 26. Okt. 2007 (CEST)
Zinsrechnung: Kapitalaufzehrung bei monatl. fester Entnahme
--87.78.165.9 08:19, 25. Okt. 2007 (CEST) wie ist die Formel zur Lösung des folgenden Problems:
Kapital 50.000,- angelegt zu 3% p.a., monatl. Entnahme 500,-. Wann ist das Kapital aufgezehrt?
- Keine Ahnung wie die Formel ist, [68] hier gibt es aber einen Zinsrechner, der genau dein Problem behandelt. Vieleicht kannst du dort auch eine Formel in Erfahrung bringen. Gruß --FirestormMD ♫♪♫♪♫♪ 11:17, 25. Okt. 2007 (CEST)
- Es gibt zu dem Thema auch einen Artikel hier: Auszahlungsplan ... leider wenig aufschlussreich. Vielleicht lassen sich dort gefundene Infos ergänzen. Mit vorgegebenem Zinssatz lässt sich die Frage auch z. B. hier (und wahrscheinlich bei div. anderen Banken) durch Werte ausprobieren ausrechnen: [69] Gruß --Saibo (Δ) 01:15, 26. Okt. 2007 (CEST)
Bei monatlich vorschüssiger Zahlung exakt 9,5 Jahre, Restguthaben 316,55 €. Bei nachüssiger Zahlung (Monatsletzter) ebenfalls 9,5 Jahre, Restguthaben 478,85 €. Gruß --SVL ☺ Vermittlung? 01:25, 26. Okt. 2007 (CEST)
Habe den Artikel Auszahlungsplan mal um ein paar Beispiele ergänzt. --SVL ☺ Vermittlung? 01:41, 26. Okt. 2007 (CEST)
- Das ist super! :) … Aber kannst du uns auch verraten wie du auf die Werte kommst? Gruß --Saibo (Δ) 00:57, 27. Okt. 2007 (CEST)
Nach Rentenrechnung#Grundformeln müsste es sein, oder? Gruß --Saibo (Δ) 23:27, 27. Okt. 2007 (CEST)
Älteste überlieferte Witze
Kann sich vielleicht noch jemand erinnern? -- 217.185.94.136 15:20, 25. Okt. 2007 (CEST)
- Veileicht einer aus diesem Buch? lol --FirestormMD ♫♪♫♪♫♪ 15:43, 25. Okt. 2007 (CEST)
- Humor in der Antike, Reclam, ISBN 978-3-15-018376-2. -- Martin Vogel 17:18, 25. Okt. 2007 (CEST)
- Einer aus dem alten Griechenland ging ungefähr so: „Ein Säufer eröffnet eine Kneipe und bindet an der Tür einen Bären an.“ Du siehst also: Sei besser vorsichtig, dass Du Dich bei der Lektüre nicht totlachst. --80.63.151.42 20:15, 25. Okt. 2007 (CEST)
Nach Ausagen eines mir bekannten Assyriologen gibt es bereits im Gilgamesch-Epos Witze. Die versteht man heute aber nicht mehr. --Rabe! 20:25, 25. Okt. 2007 (CEST)
Der älteste mir bekannte ist aus dem Mittelalter, ist aber sowohl sexistisch als auch dämlich. --KnightMove 20:56, 25. Okt. 2007 (CEST)
- Wie wär's mit dem hier (leicht gekürzt): Am Morgen stand Bileam auf, sattelte seinen Esel und ging mit den Hofleuten aus Moab. Aber Gott wurde zornig, weil Bileam mitging, und der Engel des Herrn trat Bileam in feindlicher Absicht in den Weg [...] Der Esel sah den Engel des Herrn auf dem Weg stehen, mit gezückten Schwert in der Hand, und er verließ den Weg und wich ins Feld aus. Da schlug ihn Bileam, um ihn wieder auf den Weg zurückzubringen. [das selbe noch zwei Mal ...] Da öffnete der Herr dem Esel den Mund, und der Esel sagte zu Bileam: Was habe ich dir getan, dass du mich jetzt schon zum dritten Mal schlägst? Bileam erwiderte dem Esel: Weil du mich zum Narren hälst. Hätte ich ein Schwert dabei, dann hätte ich dich schon umgebracht. Der Esel antwortete Bileam: Bin ich nicht dein Esel, auf dem du seit eh und je bis heute geritten bist? War es etwa je meine Gewohnheit, mich so gegen dich zu benehmen? Da musste Bileam zugeben: Nein. Naja, eben ein begriffsstutziger Prophet der eine Viertelstunde lang mit einem (erlesen höflichen) Esel parliert, bevor ihm klar wird, was er da eigentlich tut ... Also ich fand's lustig ... Wegen dem Gebrauch des Gottesnamen JHWH (der "HErr") kann man das wohl dem Jahwisten zuschreiben (um 900 v.C.). Schlägt damit wohl die "Alten Griechen". und er hat Jehova gesagt! Grüße Geoz 00:31, 26. Okt. 2007 (CEST)
- reinquetsch: Tja, was soll man dazu sagen?
„Es kann der frömmste nicht in Frieden leben, wenn ihm der böse Nachbar nicht gefäzlt!" aus einem Lied aus den siebzigern, allerdings weiss ich jetzt wirklich nicht mehr von wem :O( “
- Der Teufel und der Junge Man wars aber nicht... Allerdings gibts das immer wieder und überall. Leider... Und zum lachen finde ich das um ehrlich zu sein eher nicht. --217.81.245.12 13:23, 27. Okt. 2007 (CEST)
Die Frage ist einfach: der Nacktmull. So 4 Mio. Jahre alt und immer noch zum brüllen. Wer den Witz aber gerissen hat, darüber herrscht noch Uneinigkeit. --γ-ray 04:23, 27. Okt. 2007 (CEST)
Informationen über scientology
Guten Tag ich bräuchte ein Paar informationen über scientology für ein Schulreferat hätten sie vielleicht etwas was für Jugendliche verständlicher ist? Ich weiß das es diese Seite Wikiversity gibt aber da kommt leider kein Ergebnis raus daher wäre es sehr nett wenn sie mir was über scientology schicken würden.(Der vorstehende, nicht signierte Beitrag stammt von Pady16 (Diskussion • Beiträge) 18:24, 25. Okt 2007) Church of emacs ツ 19:02, 25. Okt. 2007 (CEST)
- Mehr als im Artikel Scientology steht haben wir nicht. -- ChaDDy 18:25, 25. Okt. 2007 (CEST)
- Wir hätten insbesondere noch weiterführende Literatur und Quellen neben dem eigentlichen Artikel Scientology zu bieten, desweiteren hat die Englische Wikipedia einiges an Informationen. --Church of emacs ツ 19:02, 25. Okt. 2007 (CEST)
- Wie Scientology funktioniert - 25 Fragen mit Antworten (pdf, 768kb), herausgegeben vom Bayerischen Innenministerium, vom österreichischen Bundesministerium für Unterricht, Kunst und Kultur als „für SchülerInnen gut verwendbar“ bezeichnet. --Mghamburg Diskussion 19:13, 25. Okt. 2007 (CEST)
- Scientology beschreibt im Wesentlichen die Ideologie, die Organisation wird in Scientology-Kirche beschrieben. Mitunter wird die Neutralität der Artikel aber bezweifelt und darauf hingewiesen, dass sie eher Scientology-freundlich geschrieben sind.--Berlin-Jurist 17:47, 26. Okt. 2007 (CEST)
T-Mobile Werbung
Die aktuelle T-Mobile-Fernsehwerbung stellt das Rollen von zwei bis vier Menschen dar. Wie heißt diese "Akrobatik"? --88.64.78.85 22:11, 25. Okt. 2007 (CEST)
- Auch wenn ich Werbung eher aus dem Augenwinkel ignoriere, hat das m.E. weniger mit Akrobatik als mit Computeranimation zu tun.--Thuringius 10:48, 26. Okt. 2007 (CEST)
- Am ehesten geht das noch in Richtung Parkour, ich glaube aber auch nicht, dass das ein realer Zeitvertreib ist. --Kolossos 11:07, 26. Okt. 2007 (CEST)
- Parkour isses eher nicht, wenn es um die Werbung mit den kugelnden Menschen geht. Bei Parkour laufen die ja nur horizontal und vertikal herum.--Thuringius 11:43, 26. Okt. 2007 (CEST)
- Sowas, nur mit mehr Menschen. Das meinst du doch, oder? --тнояsтеn ⇔ 23:26, 26. Okt. 2007 (CEST)
- Parkour isses eher nicht, wenn es um die Werbung mit den kugelnden Menschen geht. Bei Parkour laufen die ja nur horizontal und vertikal herum.--Thuringius 11:43, 26. Okt. 2007 (CEST)
- Am ehesten geht das noch in Richtung Parkour, ich glaube aber auch nicht, dass das ein realer Zeitvertreib ist. --Kolossos 11:07, 26. Okt. 2007 (CEST)
Ist doch garnicht von T-Mobile. --13:46, 26. Okt. 2007 (CEST)
- Es gibt eine aktuelle T-Mobile-Werbung. Da sind nicht so viele Menschen im Knäuel ;-) --тнояsтеn ⇔ 23:21, 26. Okt. 2007 (CEST)
- Was offensichtlich von diesem Aids-Spot "inspiriert" wurde. Es gibt aber noch einige andere Werbungen mit Menschenhaufen, oder -Türmen. Vielleicht gibt es ja bei irgendeinem Animationsprogramm derzeit ein beliebtes Plugin dafür ;) --StYxXx ⊗ 05:46, 27. Okt. 2007 (CEST)
Vogelberingung-Ringcodes
Was bedeuten die Ringcodes bei Papageienvögeln? Ein echtes Beispiel: „F 00625 WAA“. MfG, --Paunaro 22:19, 25. Okt. 2007 (CEST)
- Ist vermutlich eine laufende Nummer. Bei den letzten drei Buchstaben vermute ich: WA steht für Washingtoner Artenschutzabkommen, das zweite A für ein Tier, dass im Anhang A der EG-Verordnung Nr. 338/97 gelistet ist (streng geschützte Art).--Uwe G. ¿⇔? RM 09:31, 26. Okt. 2007 (CEST)
- Der Ring stammt von einem Graupapageien, einem Wildfang. Das WA heißt aber auf englisch CITES, ich vermute bei "importierten" Vögeln eher keine deutsche Beschriftung auf den Ringen. Ich vermutete schon einmal dass WAA "world avian association" heißt, aber solch eine Vereinigung scheint es leider nicht zu geben. Es gibt übrigens z. B. Euring, eine internationale Beringungszentrale, die Schemata für Ringcodes ausgibt. Diese gelten aber nur für europäische Wildvögel (Beringung für Feldstudien an Vogelpopulationen). MfG, --Paunaro 23:27, 26. Okt. 2007 (CEST)
Verschiebung von Tagesordnungspunkten
Hallo, kann ein Gemeinderat in Baden-Württemberg ein Tagesordnungspunkt von einer Sitzung auf eine andere Sitzung verschieben lassen? Gibt es da eine rechtliche Grundlage? Vielen Dank für eure Hilfe --194.76.39.219 09:38, 26. Okt. 2007 (CEST)
- "Der Gemeinderat regelt seine inneren Angelegenheiten, insbesondere den Gang seiner Verhandlungen, im Rahmen der gesetzlichen Vorschriften durch eine Geschäftsordnung." (§ 36 (2) Gemeindeordnung Baden-Württemberg). Ich würde also erst mal versuchen, mir auf dem Rathaus die Geschäftsordnung zu besorgen. Jossi 13:15, 26. Okt. 2007 (CEST)
- Klar kann er das, wenn er das mit Stimmenmehrheit beschließt. -Wö-ma 15:02, 26. Okt. 2007 (CEST)
- Was ist nun richtig, ist es allgemein gesetzlich regelt (mit Stimmenmehrheit) oder ist von Gemeinde zu Gemeinde verschieden (nach der Geschäftsordnung geregelt)? --194.76.39.219 09:22, 29. Okt. 2007 (CET)
- Klar kann er das, wenn er das mit Stimmenmehrheit beschließt. -Wö-ma 15:02, 26. Okt. 2007 (CEST)
konfrontativ
Anfrage: Könnte man sagen, dass dieses Adjektiv neueren Ursprungs ist, d. h. dass es z.B. in der Bedeutung "einer Sache gegenüber auf KONFRONTATION eingestellt sein", d.h. konfliktsuchend"?
Ich kann es in dem Zusammenhang von "jemand ist konfrontativ eingestellt" nirgends finden. (nicht signierter Beitrag von 87.177.222.37 (Diskussion) ) --Mikano 13:33, 26. Okt. 2007 (CEST)
- Ich habe das Wort in gedruckten Wörterbüchern nicht finden können, allerdings waren das keine Groß- bzw. Fremdwörterbücher. Der Grimm enthält noch nicht einmal Konfrontation. Das Wort ist zumindest im Gebrauch, wie der Eintrag unter http://wortschatz.uni-leipzig.de zeigt. --IP-Los 13:52, 26. Okt. 2007 (CEST)
- Schau mal im Fremdwörterbuch von D... nach, weiss nicht, ob die hier genannt werden dürfen, wollen, sollen, dem wohl bekanntesten deutschsprachigen Fremdwörterbuch überhaupt, da stehts drin! --217.81.245.12 13:39, 27. Okt. 2007 (CEST)Zumindest in der Ausgabe, die ich vorliegen habe... --217.81.245.12 13:40, 27. Okt. 2007 (CEST)
- Du darfst gerne Duden zu uns sagen... ;o) --Eike 13:54, 27. Okt. 2007 (CEST)
- Schau mal im Fremdwörterbuch von D... nach, weiss nicht, ob die hier genannt werden dürfen, wollen, sollen, dem wohl bekanntesten deutschsprachigen Fremdwörterbuch überhaupt, da stehts drin! --217.81.245.12 13:39, 27. Okt. 2007 (CEST)Zumindest in der Ausgabe, die ich vorliegen habe... --217.81.245.12 13:40, 27. Okt. 2007 (CEST)
- jap, dann kann ich auch gleich den Typen aus dem Fernsehen nennen, der dann immer hingeht und sich über das was seine Freundin sich so leistet lustig macht. Wie hiess der bloss... Mario Barth? ;O) --217.81.240.1 14:58, 27. Okt. 2007 (CEST)
- Nur heißt das damit ja noch lange nicht, daß es sich dabei nicht um ein reguläres Wort handelt (und darum geht es hier ja)... Wenn so ein Ausdruck in regelmäßigem Gebrauch ist, dann ist es definitiv ein Wort, das existiert, ob es der Duden nun erfaßt hat oder nicht. Zumeist sind gedruckte Wörterbücher in solcherlei Fällen auch langsamer. Ich habe wie gesagt in den gängigen Wörterbüchern (Duden, Bertelsmann usw.) auch nichts finden können und kenne "konfrontativ" auch nicht, allerdings ist es im Gebrauch, siehe die Beispiele aus der von mir zitierten Webseite, z. B. "'Wir werden uns künftig bei Großereignissen besser miteinander abstimmen, weniger Programmüberlappungen haben und komplementär statt konfrontativ programmieren', sagte ZDF-Intendant Schächter dem SPIEGEL. (Quelle: spiegel.de vom 26.01.2005)". Auffällig ist die Vebreitung, die das Wort besonders im Internet erfahren hat.--IP-Los 18:50, 27. Okt. 2007 (CEST)
Kniffliges Game
Hier hab ich ein Game, was ich nicht durchschaue. Kann mir jemand helfen und die "Gewinnstrategie" nennen? Danke! --Bangin ¤ ρø$τ Bewertung 14:10, 26. Okt. 2007 (CEST)
Trackbestimmung
Hallo, ich bins wieder. Für diesen Clip wurden Clips verschiedener Songs benutzt. Nun würde ich gern wissen, wie der Track heißt bei dem Young Buck anfängt zu rappen und der Track, welches direkt nach Young Bucks Rap-Part kommt, bei dem 50 Cent am Anfang von Autos umschlossen ist. --Bangin ¤ ρø$τ Bewertung 15:15, 26. Okt. 2007 (CEST)
- Siehe Seite 2 der Benutzerkommentare – beantwortet schon einmal den zweiten Teil deiner Frage:
„Excellent video mix. What's that second video where 50's standing surrounded by the cars and shitte.. i wanna get to konw you -gunit“
- Meinst du nicht, dass die Kommentare bei youtube besser für deine Frage geeignet sind? ;) Gruß --Saibo (Δ) 00:51, 27. Okt. 2007 (CEST)
Farbsymbolik
Gibt es eine Farbsymbolik für Macht, Sieg bzw. Herrschaft sowie Niederlage, Verlust oder niedrige soziale Stellung? --Bapho 15:20, 26. Okt. 2007 (CEST) ...hier kann jeder mithelfen: Benutzer:Bapho/Farbsymbolik - Danke!
- Hallo Bapho, hab die Liste grad ein bisschen erweitert. Du solltest dir aber schon richtig gute Quellen für diese Auslistung suchen, denn ansonsten kann ja jeder da etwas hineinraten. --Bangin ¤ ρø$τ Bewertung 15:24, 26. Okt. 2007 (CEST)
Auf meiner Benutzerseite habe ich mal folgende Sammlung angelegt: Couleur, Liturgische Farben, Stadtfarben, Waffenfarbe, Abzeichenfarbe, Heraldische Farbenregel, Landesfarben. Vielleicht findest Du da einige Anregungen. Die wichtigste Erkenntnis bei so was ist aber, dass das meiste Konvention ist. Farben werden durch den symbolischen Gebrauch erst mit Bedeutung aufgeladen. Selten haben Farben eine psychologische Wirkung in sich. Das beste Beispiel ist die "Trauerfarbe". Während wir Schwarz für die natürliche Trauerfarbe halten, erfüllt in manchen Kulturen Weiß diese Funktion. Ich wäre da mit Zuschreibungen vorsichtig. --Rabe! 18:01, 26. Okt. 2007 (CEST)
- ack, jede Kultur hat ihre eigene Farbsymbolik --Dinah 12:57, 27. Okt. 2007 (CEST)
Pläne der Regierung der DDR
Hallo,
ich habe mich heute in der Geschichtsstunde gefragt was passiert wenn die DDR überlebt hätte, bzw. was waren große Projekte die dir DDR Führung für die 90er Jahre geplant hatte. Ich frage mich dies da Hitler ja ebenfalls sehr genau Pläne für einen Sieg im 2.Weltkrieg hatte. Würde mich freuen wenn hier mal jemand was schreiben kann oder so weil in den Artikeln finde ich so direkt nix. Danke Ratloserasd 15:42, 26. Okt. 2007 (CEST)
- Der letzte Fünfjahresplan der DDR war glaube ich von 1986. --Chin tin tin 16:37, 26. Okt. 2007 (CEST)
- Der Plan war: Wir lassen die DDR an die BRD kampflos angliedern und alle DDR-Bürger infiltrieren so die BRD komplett. So können wir als unerkannte Schläfer sämtliche Bereiche unterwandern, ohne das ein Verdacht entsteht. Auf den richtigen Code hin werden wir aufstehen und hier alles zum Einsturz bringen. Nur mal als Hinweis: Wenn im Großraum München alle Ostdeutschen streiken, dann bricht dort das komplette Leben zusammen. Einige Supermärkten sind zu 99% unterwandert. Um das ganze Ausmass der Unterwanderung zu bereifen, muss man sich nur am Freitag oder an einem Sonntag an die entsprechenden Autobahnen stellen. ;-) -- sk 20:21, 26. Okt. 2007 (CEST)
- Seit meinem Wikipedia-Engagement im Bereich des politischen Extremismus bekomme ich ja diverse rechtsextreme Newsletter zugesandt, wenn ich grad Zeit habe, überfliege ich die sogar. Einmal wurde darauf hingewiesen, dass die Wiedervereinigung ein Plan der CIA war, um (West-)Deutschland entscheidend wirtschaftlich zu schwächen und sich mit sich selbst beschäftigen zu lassen und so Deutschland als Konkurrenten hinsichtlich der wirschaftlichen Expansion in Asien möglichst langfristig auszuschalten. Und dabei hatte ich immer gedacht, Rechtsextreme würden sich für ein Großdeutschland einsetzen...--Berlin-Jurist 14:30, 27. Okt. 2007 (CEST)
- <ironie> Die Wiedervereinigung war doch nur ein Plazebo zur Verhinderung des Wahren Großdeutschland von New York bis Nowosibirsk...! Du liest nicht aufmerksam genug! </ironie> --Eike 14:41, 27. Okt. 2007 (CEST)
- Seit meinem Wikipedia-Engagement im Bereich des politischen Extremismus bekomme ich ja diverse rechtsextreme Newsletter zugesandt, wenn ich grad Zeit habe, überfliege ich die sogar. Einmal wurde darauf hingewiesen, dass die Wiedervereinigung ein Plan der CIA war, um (West-)Deutschland entscheidend wirtschaftlich zu schwächen und sich mit sich selbst beschäftigen zu lassen und so Deutschland als Konkurrenten hinsichtlich der wirschaftlichen Expansion in Asien möglichst langfristig auszuschalten. Und dabei hatte ich immer gedacht, Rechtsextreme würden sich für ein Großdeutschland einsetzen...--Berlin-Jurist 14:30, 27. Okt. 2007 (CEST)
- Der Plan war: Wir lassen die DDR an die BRD kampflos angliedern und alle DDR-Bürger infiltrieren so die BRD komplett. So können wir als unerkannte Schläfer sämtliche Bereiche unterwandern, ohne das ein Verdacht entsteht. Auf den richtigen Code hin werden wir aufstehen und hier alles zum Einsturz bringen. Nur mal als Hinweis: Wenn im Großraum München alle Ostdeutschen streiken, dann bricht dort das komplette Leben zusammen. Einige Supermärkten sind zu 99% unterwandert. Um das ganze Ausmass der Unterwanderung zu bereifen, muss man sich nur am Freitag oder an einem Sonntag an die entsprechenden Autobahnen stellen. ;-) -- sk 20:21, 26. Okt. 2007 (CEST)
- Um mal auf die Frage zurückzukommen: Der Größenwahn der DDR-Oberen war doch deutlich eingeschränkter als der der Nazis. Von Großprojekten á la Autobahn für die Neunziger ist mir, der die Entwicklung ja sehr bewusst verfolgt hat, nichts bekannt. Und zur Aufstellung eines neuen Fünfjahrplans für 1991 bis 1995 ist es ja nicht mehr gekommen. Ansonsten war das erklärte langfristige Endziel der Entwicklung der Kommunismus entsprechend der Lehren von Marx, Engels und Lenin. --Martin Zeise ✉ 14:31, 28. Okt. 2007 (CET)
Frage
Formel-1-Rennwagen tanken im Rennen einen Treibstoff, der eine Temperatur von -20°C hat. Dass dadurch etwas gekühlt werden soll, ist nicht der Grund. Welcher andere Grund Fällt ihnen denn noch ein? --195.93.60.101 18:07, 26. Okt. 2007 (CEST)
- Flammpunkt?--A-4-E 18:19, 26. Okt. 2007 (CEST)
- Das stimmt nicht, der Sprit in der F1 darf höchstens 10 Grad kälter sein, als die Umgebungs(luft)temperatur. "6.5.4 No fuel on board the car may be more than ten degrees centigrade below ambient temperature." (Regel auf der of. Seite der Formel 1).--sугсго.PEDIA 18:59, 26. Okt. 2007 (CEST)
- Dann wär' wohl die Frage: Welchen (unstatthaften) Vorteil würde kälterer Treibstoff bieten? --Eike 19:40, 26. Okt. 2007 (CEST)
- Nur eine wilde Vermutung: Dichte? D.h., schlicht mehr Benzin? T.a.k. 19:43, 26. Okt. 2007 (CEST)
- (BK)Je kälter eine Stoffmenge, desto weniger Volumen nimmt sie ein. D.h. dass bei kälterer Temperatur mehr Benzinmasse in den Tank passt. Und mehr Benzin an Bord wäre natürlich ein Vorteil. --Mocky04 19:45, 26. Okt. 2007 (CEST)
- Jein, man ist ja dann auch mit mehr Masse unterwegs. Aber vermutlich ließe sich das Benzin so auch schneller in den Tank pumpen... --Eike 20:04, 26. Okt. 2007 (CEST)
- Dann wär' wohl die Frage: Welchen (unstatthaften) Vorteil würde kälterer Treibstoff bieten? --Eike 19:40, 26. Okt. 2007 (CEST)
- Das stimmt nicht, der Sprit in der F1 darf höchstens 10 Grad kälter sein, als die Umgebungs(luft)temperatur. "6.5.4 No fuel on board the car may be more than ten degrees centigrade below ambient temperature." (Regel auf der of. Seite der Formel 1).--sугсго.PEDIA 18:59, 26. Okt. 2007 (CEST)
- evtl. analog zur Kühlung der Ladeluft, um in kürzerer Zeit mehr Kraftstoff in den Brennraum einzuspritzen? Es gibt auch Kraftstoffkühler um die Temperatur und damit die Einspritzmenge konstant zu halten. --Btr 20:14, 26. Okt. 2007 (CEST)
- Habs gefunden, Die optimierte Kühlung führt auch zu einer konstant niedrigen Kraftstofftemperatur. Die Folge: Gekühlter Kraftstoff verbrennt besser und sorgt so für höhere Leistung. (www.deutz-fahr.de) - wenn auch ein gewisser Unterschied und damit is nich nur der Diesel gemeint zwischen Trecker und Formel 1 besteht. --Btr 20:20, 26. Okt. 2007 (CEST)
- evtl. analog zur Kühlung der Ladeluft, um in kürzerer Zeit mehr Kraftstoff in den Brennraum einzuspritzen? Es gibt auch Kraftstoffkühler um die Temperatur und damit die Einspritzmenge konstant zu halten. --Btr 20:14, 26. Okt. 2007 (CEST)
Das dürfte auf die Erhöhung des Wirkungsgrads der Wärmekraftmaschine zurück zu führen sein. --Taxman¿Disk?¡Rate! 14:36, 28. Okt. 2007 (CET)
Weinstein
Kann man als Normalverbraucher in Deutschland Weinstein kaufen? In den USA ist es üblich, Weinstein im Supermarkt mit den anderen Backzutaten, Gewürzen usw. zu finden, aber in meinen 10 Jahren in Deutschland habe ich ihn noch nie in einem Supermarkt gesehen. Gibt's das hier nicht, oder habe ich nur am falschen Ort gesucht? —Angr 22:00, 26. Okt. 2007 (CEST)
- Bist du sicher, dass das Weinstein ist, was die da verkaufen? Zitat aus dem Artikel: "Weinstein ist geschmacksneutral und fühlt sich im Mund wie Sand an. " Die Interwikilinks Weinstein <—> en:Potassium bitartrate stimmen so nicht. -- Martin Vogel 22:03, 26. Okt. 2007 (CEST)
- Es ist auf jeden Fall "cream of tartar", was das gleiche ist wie potassium bitartrate, was mit Weinstein verlinkt ist und dieselbe chemische Formel KC4H5O6 hat. (Wie kommst du darauf, dass der Interwikilink nicht stimmt?) Man benutzt ihn weder wegen des Geschmacks noch wegen des Mundgefühls, sondern u.a. weil er die Konsistenz von Eischnee verbessert. —Angr 22:15, 26. Okt. 2007 (CEST)
- Die englische WP sagt hingegen, en:Dipotassium tartrate sei der Hauptbestandteil von Weinstein. Könnten die Chemiker das aufklären? T.a.k. 22:25, 26. Okt. 2007 (CEST)
- Der deutsche sagt, Weinstein sei ein Gemisch aus Kaliumhydrogentartat und Kalziumtartrat, also nicht ganz dasselbe. -- Martin Vogel 22:30, 26. Okt. 2007 (CEST)
- Der Brockhaus ABC Chemie (Leipzig 1971) verweist direkt auf Kaliumhydrogentartrat. Google Books bringt bei "weinstein weinsäure" ein Snippet Während dem chemisch reinen Weinstein ein Weinsäure-Gehalt von 79,7 Proc. zukommt, ... (Rasch, Die Fabrikation der Weinsäure. Springer 1897, S.8). Rechnen wir also: KC4H5O6 hat Molmasse von ca. 188, Weinsäure 150, sind 79,7 Prozent, passt also wieder für Kaliumhydrogentartrat. --Ayacop 08:57, 27. Okt. 2007 (CEST)
- Der deutsche sagt, Weinstein sei ein Gemisch aus Kaliumhydrogentartat und Kalziumtartrat, also nicht ganz dasselbe. -- Martin Vogel 22:30, 26. Okt. 2007 (CEST)
- Die englische WP sagt hingegen, en:Dipotassium tartrate sei der Hauptbestandteil von Weinstein. Könnten die Chemiker das aufklären? T.a.k. 22:25, 26. Okt. 2007 (CEST)
- Es ist auf jeden Fall "cream of tartar", was das gleiche ist wie potassium bitartrate, was mit Weinstein verlinkt ist und dieselbe chemische Formel KC4H5O6 hat. (Wie kommst du darauf, dass der Interwikilink nicht stimmt?) Man benutzt ihn weder wegen des Geschmacks noch wegen des Mundgefühls, sondern u.a. weil er die Konsistenz von Eischnee verbessert. —Angr 22:15, 26. Okt. 2007 (CEST)
- Weinstein wird auch in Deutschland verkauft, ich würde mal im Reformhaus, im Bioladen oder in einer Drogerie nachfragen. Klassischer Einsatzbereich von Weinstein ist phosphatfreies Backpulver; ich vermute mal, dass er dafür auch in den USA verwendet wird. --jergen ? 22:32, 26. Okt. 2007 (CEST)
- Ja, man kann ihn zum Backen zusammen mit Natron benutzen, das hat den gleichen Effekt wie Backpulver. Aber alleine kommt er auch in den Eischnee, um diesen steifer und glatter zu machen. —Angr 22:36, 26. Okt. 2007 (CEST)
- @Martin Vogel: Wohlgemerkt, Dipotassium tartrate, nicht Potassium ditartrate, deshalb meine Nachfrage. enWP sagt auch, das würde gerne verwechselt. Andererseits sagen offenbar alle Dictionaries Weinstein für cream of tartar. T.a.k. 22:39, 26. Okt. 2007 (CEST)
- Ja, man kann ihn zum Backen zusammen mit Natron benutzen, das hat den gleichen Effekt wie Backpulver. Aber alleine kommt er auch in den Eischnee, um diesen steifer und glatter zu machen. —Angr 22:36, 26. Okt. 2007 (CEST)
- en:Dipotassium tartrate ist in der en:WP ein Redirect auf en:Potassium tartrate (K2C4H4O6) mit einem Interwikilink auf de:Kaliumtartrat und einem auf fr:Bitartrate de potassium ( KC4H5O6). en:Potassium bitartrate (KC4H5O6) hat Interwikilinks auf de:Weinstein und wieder auf fr:Bitartrate de potassium. Kann so nicht ganz stimmen. -- Martin Vogel 23:19, 26. Okt. 2007 (CEST)
Offensichtlich wurde der Name Weinstein eine Zeit lang für die Reinsubstanz KC4H5O6 verwendet, obwohl das Winzerphänomen Weinstein selbst eine Mischung darstellt, was man eben erst später bemerkte. Ist aber auch nachvollziehbar, dass KC4H5O6 nicht der einzige Bestandteil von Weinstein ist, da ja mehr als nur Kalium als Kation im Wein schwimmt. Sicherlich aber handelt es sich beim Weinstein im Supermarkt nicht um das originale Winzerphänomen, sondern um die Bezeichnung für eine Reinsubstanz und die ist IMHO KC4H5O6, also Kaliumhydrogentartrat (en:Potassium bitartrate) und nicht Kaliumtartrat (en:Dipotassium tartrate), wie weiter oben ausgeführt. --Ayacop 09:09, 27. Okt. 2007 (CEST)
- Ich habe mal bei dem englischen Helpdesk angefragt, damit die sich (oder ggf. uns) korrigieren können. Gruß T.a.k. 12:13, 27. Okt. 2007 (CEST)
- Im "Supermarkt" (Reformhaus o.ä.) bekommt man in Deutschland den Weinstein aus dem Weinfass, natürlich gereinigt [70]. Entweder ist das Angebot aus den Fässern zu groß oder die Nachfrage zu klein, um Weinstein zu synthetisieren. Bei 10 €/t Einkaufspreis würde ich eher auf großes Angebot tippen. --jergen ? 09:16, 29. Okt. 2007 (CET)
Gruscheln
Was ist denn bitte „gruscheln“?--85.180.24.190 02:58, 27. Okt. 2007 (CEST)
- Der Artikel sagt dazu jedenfalls:
»„Gruscheln“: Hierbei handelt es sich um eine Funktion zur Kontaktaufnahme mit anderen Mitgliedern. "Gruscheln" hat keine offizielle Definition, man interpretiert es jedoch meist als Verbindung der Wörter grüßen und kuscheln.« --Mocky04 03:04, 27. Okt. 2007 (CEST)- Ich kenne den Ausdruck aus einem anderen Zusammenhang: "Do kannste et gruscheln krieen, wenn de dat hëirs." Im Sinne von sich Gruseln, Fürchten. --217.81.245.12 12:57, 27. Okt. 2007 (CEST)
- Im Hessischen heißt gruscheln (kruscheln) "kramen", z.B. in der Gruschelschublade, wo sich alles ansammelt, was keinen richtigen Platz im Haushalt hat. 85.180.195.74 13:03, 27. Okt. 2007 (CEST)
- nicht nur im hessischen! Im Ruhrpott wird der Begriff Krusch oft genug im Sinne von Krimskrams, Kram, Krempel angewandt. Allerdings weiss ich nicht, ob dort auch von kruscheln gesprochen wird! --217.81.245.12 13:16, 27. Okt. 2007 (CEST)
- Interessant! Übrigens bezieht sich "gruscheln" besonders auch auf das nervende Geräusch, das beim Kramen entsteht: "Heer mol uff da rumzegruschele!" 85.180.195.74 13:27, 27. Okt. 2007 (CEST)
- Jo und das kommt dann eher aus der Saarländischen Ecke! --217.81.240.1 13:31, 27. Okt. 2007 (CEST)
- Interessant! Übrigens bezieht sich "gruscheln" besonders auch auf das nervende Geräusch, das beim Kramen entsteht: "Heer mol uff da rumzegruschele!" 85.180.195.74 13:27, 27. Okt. 2007 (CEST)
- nicht nur im hessischen! Im Ruhrpott wird der Begriff Krusch oft genug im Sinne von Krimskrams, Kram, Krempel angewandt. Allerdings weiss ich nicht, ob dort auch von kruscheln gesprochen wird! --217.81.245.12 13:16, 27. Okt. 2007 (CEST)
- Im Hessischen heißt gruscheln (kruscheln) "kramen", z.B. in der Gruschelschublade, wo sich alles ansammelt, was keinen richtigen Platz im Haushalt hat. 85.180.195.74 13:03, 27. Okt. 2007 (CEST)
- Ich kenne den Ausdruck aus einem anderen Zusammenhang: "Do kannste et gruscheln krieen, wenn de dat hëirs." Im Sinne von sich Gruseln, Fürchten. --217.81.245.12 12:57, 27. Okt. 2007 (CEST)
- Frag die hier, die sollten das doch wissen... --Eike 13:35, 27. Okt. 2007 (CEST)
- Aus der Hilfe: „Gruscheln kann man nicht erklären, gruscheln muss man entdecken...! Einfach mal ausprobieren! Für alle, die sich intensiver mit dieser Frage auseinander setzen möchten, empfehlen wir die Mitgliedschaft in einer der Experten- und Selbsthilfe-Gruppen wie die [ Gruschel-aholic ] oder die [ Was-ist-gruscheln ] -Gruppe.“
- Das ist einfach eine Funktion im StudiVZ. Du kannst damit die anderen Mitglieder erfreuen, nerven, anbaggern, ... ;-) --тнояsтеn ⇔ 13:54, 27. Okt. 2007 (CEST)
- Und ich dachte immer, das seien Kartoffeln. So steht's jedenfalls bei Walter Kempowski. --Xocolatl 14:01, 27. Okt. 2007 (CEST)
Eigentlich ist gruscheln als Mischung aus kuscheln und grapschen zu verstehen. Weiß nur kaum jemand --vigenzo 14:17, 27. Okt. 2007 (CEST)
- Die eigentliche Bedeutung ist, wie von Mocky04 richtig wiedergegeben "grüßen und kuscheln", durch die extensive Verwendung dieser Funktion durch gewisse Herren gegenüber ihnen fremden Damen bei StudiVZ erscheint aber mittlerweile auch die von Vigenzo benannte Bedeutung nicht ganz abwegig zu sein.--Berlin-Jurist 14:24, 27. Okt. 2007 (CEST)
- Eigentlich bedeutet Tisch Stuhl. Weiß nur kaum jemand. SCNR, Eike 15:16, 27. Okt. 2007 (CEST)
- Klingt nach: Ein Tisch ist ein Tisch Mist und ich hab schon wieder vergessen, von wem die Geschichte ist... --87.139.118.218 16:37, 27. Okt. 2007 (CEST)
- <quetsch> "A rose is a rose is a rose" -> Gertrude Stein. --82.247.108.118 02:35, 28. Okt. 2007 (CEST)
- ebenfalls Quetsch: jap und Rosen haben Dornen... und Der kleine Prinz??? stirbt der, weil er seine Rose nie wieder sieht? oder weil er denkt dass er sie nie wieder sieht? (Die Schlange mal ganz zu vergessen, die ist nur Beiwerk um die Geschichte spannender zu gestalten...) --87.139.118.218 10:58, 28. Okt. 2007 (CET)
- <quetsch> "A rose is a rose is a rose" -> Gertrude Stein. --82.247.108.118 02:35, 28. Okt. 2007 (CEST)
- Peter Bichsel war's wohl. Musste ich aber auch googlen. --Eike 17:49, 27. Okt. 2007 (CEST)
- Klingt nach: Ein Tisch ist ein Tisch Mist und ich hab schon wieder vergessen, von wem die Geschichte ist... --87.139.118.218 16:37, 27. Okt. 2007 (CEST)
- Die könnten das auch in "anpöbeln" umbenennen. Gibt glaub auch eine Gruppe dort, die das will. "Vorname Nachname hat dich angepöbelt: [doofer Spruch]" --StYxXx ⊗ 17:31, 27. Okt. 2007 (CEST)
Geschütztes Leerzeichen
Empfiehlt es sich, zwischen einem Straßennamen und einer dazugehöriger Hausnummer sowie zwischen einer Postleitzahl und einem Ortsnamen jeweils ein geschütztes Leerzeichen einzufügen? – ˙·٠•●★ PsY.cHo ★●•٠·˙, 13:33, 27. Okt. 2007 (CEST)
- Mit der Frage solltest du nach Wikipedia:Fragen zur Wikipedia "umziehen". --Eike 15:33, 27. Okt. 2007 (CEST)
- Ob in oder außerhalb der Wikipedia: die Frage würde ich mit einem klaren JA beantworten. --84.58.240.96 03:33, 28. Okt. 2007 (CET)
- Hm, stimmt auffällig: Man könnte ja auch außerhalb der Wikipedia geschützte Leerzeichen verwenden. X) --Eike 11:11, 28. Okt. 2007 (CET)
- So isset, Wikipedia ist ja noch nicht die ganze Welt. --Dr. Zarkov 04:11, 29. Okt. 2007 (CET)
- aber wir arbeiten daran... --Duckundwech 13:37, 29. Okt. 2007 (CET)
- So isset, Wikipedia ist ja noch nicht die ganze Welt. --Dr. Zarkov 04:11, 29. Okt. 2007 (CET)
Cartoons
[[Bild:Nichtlustig-cartoon_8.jpg|thumb|right|Einen gefunden... --[[Benutzer:Eike sauer|Eike]] 15:33, 27. Okt. 2007 (CEST)]]
Hallo!
Ich habe hier drei "Cartoons" in der Wikipedia gesehen, die auch als "frei" gelten, aber vergessen, wo, ich sie gesehen habe! Könnt ihr mir ehlfen? Und gibt es vieleicht von mehr von denen? Ich beschriebe euch mal, was darauf zu sehen war:
- Ein Typ im Hühnerkostüm an einer Weggabelung und Schild "Psychatrie" und "Hühnerfarm".
- Ein kleiner Junge, die Mama verabschiedet sich, er ist allein im Zimmer mit Messer und Katze und die Mutter sagt: "Mach nichts Böses!" oder so.
- Zwei Wissenschaftler kommen in einen Raum, der Hausmeister sagt: "Der Zeitmaschienen.Kongress war gestern!".
Danke!!
- Klingt nach Nicht Lustig... --Eike 15:29, 27. Okt. 2007 (CEST)
- Hier sind sie alle. 85.180.195.74 15:34, 27. Okt. 2007 (CEST)
- Genau die meinte ich, danke! --Blauer Pinguin 17:57, 27. Okt. 2007 (CEST)
- Hier sind sie alle. 85.180.195.74 15:34, 27. Okt. 2007 (CEST)
Skala am Backofen
Warum hat die Skala fuer den Ofen im Gasherd eine Skala von 1-8 oder 1-10, waehrend diese beim Elektroherd eine Temperaturangabe enthaelt ? In beiden Faellen handelt es sich doch um einen richtigen Temperaturregler ?! -- Juergen 89.54.110.176 15:45, 27. Okt. 2007 (CEST)
Klingt für mich irgendwie nach Restwärme und Wärmeleitfähigkeit... Bei Stromquellen sinkt die Temperatur nach dem Abstellen des Gerätes nicht so rapide ab, wie bei Geräten mit Gaszufuhr, was für mich bedeutet, dass die Geräte mit Gaszufuhr grundlegend anders vom Aufbau her sind, als die mit Stromzufuhr. Allerdings: Nix genaues weiss man nicht. Dummerweise ist mein einziges Physikbuch, das das hätte hergeben können einem Wutanfall zum Opfer gefallen :oO :O{ --217.81.240.1 16:51, 27. Okt. 2007 (CEST)
- Wo ist der Zusammenhang zwischen der Auswahl der Zahlen auf der Skala und Restwärme, Wärmeleitfähigkeit oder Abkuehlgeschwindigkeit ? Trotz physikalischer Unterschiede koennte man ja schliesslich dasselbe dranschreiben, schliesslich haben Diesel- und Benzin-PKW auch dieselben Zahlen auf dem Tacho.
- Ich suche eher eine Vorschrift, die das verlangt, oder Erkenntnisse ueber internationale Gepflogenheiten oder so was in der Richtung. -- Juergen 89.54.110.176 19:20, 27. Okt. 2007 (CEST)
- der Artikel Gasherd weist darauf hin, dass sich bei Gas Temperaturen unter 150 Grad nicht einstellen lassen, außerdem sind Richtwerte für die verschiedenen Stufen angegeben. Das deutet darauf hin, dass jeder Gasherd etwas anders heizt und sich nicht so "normen" lässt wie ein Elektroherd. Insofern ist das bei Gasherden wohl auch kein "Temperaturregler", sondern es wird eher die Stärke und Größe der Flammen eingestellt. (Es ist schon lange her, dass ich mal einen Gasherd benutzt habe) --Dinah 13:06, 28. Okt. 2007 (CET)
- Und ich entsinne mich zumindest aus meiner Kindheit des Problems mit dem Elektroherd, dass in der Mittagszeit, wenn viele Haushalte viel Strom verbrauchten, plötzlich die Platten nicht mehr so heiß wurden wie vor dem allgemeinen Run auf die stromverbrauchenden Geräte. Vermutlich dürfte bei Ofenbenutzung, um die es ja hier geht, das gleiche Problem aufgetreten sein. Mag sein, dass das heute nicht mehr so ist (ich habe schon lang keinen E-Herd mehr), aber richtig normbar und verlässlich war unser E-Herd damals ganz offensichtlich auch nicht. Was jetzt die eigentliche Frage leider nicht beantwortet... --Xocolatl 15:33, 28. Okt. 2007 (CET)
- Also, ich benutze einen normalen Gasherd und kann bezeugen, dass er regelt (bei Erreichen der Solltemperatur die Flammengroesse reduziert) und mit dem Knopf nicht nur die Stärke und Größe der Flammen eingestellt wird. Ich habe uebrigens Gasflaschen ganz fuer mich alleine, also ohne Druckverlust :-) -- Juergen 89.54.108.197 15:38, 28. Okt. 2007 (CET)
- Tradition. Als das eingeführt wurde, hat man sich bei solchen Sachen noch nicht so wie heute der Illusion der Genauigkeit hingegeben. — Daniel FR (Séparée) 04:10, 29. Okt. 2007 (CET)
- Also, ich benutze einen normalen Gasherd und kann bezeugen, dass er regelt (bei Erreichen der Solltemperatur die Flammengroesse reduziert) und mit dem Knopf nicht nur die Stärke und Größe der Flammen eingestellt wird. Ich habe uebrigens Gasflaschen ganz fuer mich alleine, also ohne Druckverlust :-) -- Juergen 89.54.108.197 15:38, 28. Okt. 2007 (CET)
Verändern eines Textes mit Eingabe in Formular
Ich habe folgendes Problem: Ich würde gerne eine Internetseite erstellen, auf der ein Besucher in einer Eingabemaske verschiedene Parameter, wie zum Beispiel eine Anrede oder einen Namen eingeben kann, die später in einen Text an der richtigen, von mir vorbestimmten Stelle erscheinen sollen. Wie geht'n dat? --87.166.141.9 18:01, 27. Okt. 2007 (CEST)
- Du meinst der Anwender gibt was ein, klickt auf einen "Senden"-Button, wo die Daten an einen Server gehen und dort von dir verarbeitet werden oder soll das nur auf dem Client ablaufen? Im ersten Fall wäre auf jeden Fall die Info notwendig, worunter das auf dem Server laufen, soll, sprich PHP, ASP(.NET) etc. Mit den bisherigen Angaben wird dir da niemand weiterhelfen können. --STBR – !? 18:06, 27. Okt. 2007 (CEST)
- Grmpf, ich hab selbst keine Ahnung davon... Es ist ein Brief, den die Personen, denen ich den Link gebe verändern können sollen, z.B. die Anrede oder Unterschrift auf ihre Bedürfnisse anpassen. Notfalls halt auch offline, gibt's da vielleicht ein Programm? --87.166.141.9 18:10, 27. Okt. 2007 (CEST)
- Also brauchst du die Daten selbst nicht, sondern die ändern das für sich und drucken es dann aus, habe ich das richtig verstanden? Wenn das so ist, kann man das per Javascript machen - wenn man denn Ahnung davon hat. ;) --STBR – !? 18:14, 27. Okt. 2007 (CEST)
- Ja genau, so. --87.166.141.9 18:16, 27. Okt. 2007 (CEST)
- Das geht dann z.B. so:
<html> <head> <script language="javascript" type="text/javascript"> function onStartButtonClick(){ document.getElementById("Ausgabeposition").appendChild(document.createTextNode(document.Beispielform.InputName.value)); } </script> </head> <body> <p id="Ausgabeposition"></p> <form id="Beispielform" name="Beispielform" action="" onsubmit="javascript:onStartButtonClick(); return false;"> <input type="text" name="InputName" /> <input type="submit" value="Start" /> </form> </body> </html>
- Wir definieren uns eine Element, wo wir nachher was eintragen wollen (<p id=...>). Dann basteln wir uns ein Formular, wo man den Text eingeben kann. Wenn man auf den Start-Button klickt, wird die oben definierte Javascript-Funktion aufgerufen. Diese fügt am Ausgabeelement einen neuen Kindknoten ein, der mit dem Wert aus der Inputbox des Formulars gefüllt wird. --STBR – !? 18:50, 27. Okt. 2007 (CEST)
- Danke, aber folgendes ist mir noch ein bisschen unklar: Wo kommt jetzt mein Text von dem Brief hin? --87.166.141.9 19:01, 27. Okt. 2007 (CEST)
- Aaaah, ok, vergiss' es. Habs grade bemerkt. Danke nochmal, du hast mir echt geholfen!!! --87.166.141.9 19:03, 27. Okt. 2007 (CEST)
Im Artikel Sonderrechte revertiert mich eine sehr überzeugt auftretende IP: Es gebe kein "Parkverbot" in der StVO. Nun weiß ich durchaus, dass es keine Parkverbotsschilder (mehr) gibt, aber wenn die StVO, §12, 3, sagt, das Parken sei da und dort unzulässig, dann heißt das nach meinem Sprachgefühl, dass dort Parkverbot herrscht. Oder? Gruß T.a.k. 19:47, 27. Okt. 2007 (CEST)
- Das Zeichen Nr. 286 heißt "eingeschränktes Haltverbot", und dort ist Parken verboten, laut StVO § 12. Das Wort "Parkverbot" steht tatsächlich nicht drin. Schreib halt im Artikel "Parken im [[Parkverbot|eingeschränkten Haltverbot]]" statt "Parken im [[Parkverbot]]". -- Martin Vogel 20:08, 27. Okt. 2007 (CEST)
- Von mir isses ja nicht, und ich will mich da auch nicht mehr weiter reinhängen. Es hat mich nur sprachlich interessiert: Wenn es aufgrund des Fehlens der Vokabel "Parkverbot" ein solches nicht gibt, ist ja eigentlich auch der WP-Artikel hinfällig. Gruß T.a.k. 22:04, 27. Okt. 2007 (CEST)
Umschlag ,Vogel ,فال
Ich habe gerade hier erfahren, dass die Afghanen sich für فال interessieren, also das Weissagen mittels Vogel und Umschlag (A way of predicting future with a bird & envelope). Wie habe ich mir das vorzustellen? Raten erlaubt! --Norbert Becker 21:52, 27. Okt. 2007 (CEST)
- Laut dict.leo.org kann "envelope" auch Tonumfang heißen. Vielleicht wird der Gesang der Vögel interpretiert? --Eike 22:14, 27. Okt. 2007 (CEST)
- Ich frage mich was das dann über meine Zukunft aussagen würde ;) --Norbert Becker 22:34, 27. Okt. 2007 (CEST)
- Mit mir hat das nichts zu tun, ich brauche zum Wahrsagen keinen Umschlag. -- Martin Vogel 22:40, 27. Okt. 2007 (CEST)
- 'fāl' bedeutet Weissagung im Allgemeinen und nicht nur speziell Ornithomantie. --89.58.188.189 02:00, 28. Okt. 2007 (CEST)
Sonnenphänomen
Wie heißt dieses Phänomen hier ? Das ist eine Spiegelung des Sonnenlichts in einer Wolke! --Regi51 00:04, 28. Okt. 2007 (CEST)
- Das ist eine Nebensonne. --Toffel 00:29, 28. Okt. 2007 (CEST)
- Nachtrag: Das Phänomen wird nicht durch Spiegelung, sondern durch Lichtbrechung in den Eiskristallen der Wolken hervorgerufen. --Toffel 00:37, 28. Okt. 2007 (CEST)
Römisches Ritual?
In einer Folge von Rom liegt Cäsars Leichnam aufgebahrt da als eine Frau mit großen Brüsten zu ihm geführt wird sich entblößt und ihre Brust an Cäsars Mund führt. Da die Serie eigentlich viel Wert auf Authentizität legt, würde mich interessieren ob das ein religiöses Ritual ist und wenn ja, was es damit auf sich hat.--Tresckow 12:25, 28. Okt. 2007 (CET)
Fischgeschwindigkeit
Warum wird eigentlich bei Fischen wie dem Indopazifischen Fächerfisch (Rekordhalter!) die Geschwindigkeit in km/h angegeben, bei Schiffen dagegen in Knoten?-- ♠ ♣ КГФ ♥ ♦ war dieser Ansicht um 14:34, 28. Okt. 2007 (CET)
- Das eine sind Biologen mit einem Meterstab und das andere Seeleute, die mit nautischen Seemeilen hantieren.(?) --Btr 15:25, 28. Okt. 2007 (CET)
- Siehe dazu Log (Messgerät) --Meisterkoch ≡ ± 15:37, 28. Okt. 2007 (CET)
- Ja, das ist der Geschwindikeitsmesser - zur Frage, das ist halt historisch begründet. Die einen fahren auf der linken, die anderen auf der rechten Straßenseite. Oder messen mit Metern, die anderen in Zoll, Fuß und Meilen. Die Seefahrt ist halt von den großen Seefahrernationen geprägt und die haben nun einmal mit Metern also km/h weniger am Hut. --Btr 16:06, 28. Okt. 2007 (CET) PS: Deshalb trainert man als Segler auch das 30cm-Einmaleins, wenn man wissen will wie lang denn gecharterte Yacht nun is oder kauft sauteure Schrauben, weil man in den seltensten Fällen metrische Gewinde vorfindet.
- Hinzu kommt noch, das Knoten (Geschwindigkeit) in nicht DACH Ländern meist nicht konform mit dem SI-Einheitensystem ist. Und da Schiffsgeschwindigkeit eine grosse Historie aufzuweisen im Gegensatz zur Fischgeschwindigkeit gilt dementsprechend, dass die Nicht SI-Einheiten nicht da neu eingeführt werden, wo sie bisher nicht benutzt wurden.--Meisterkoch ≡ ± 16:13, 28. Okt. 2007 (CET)
Igilit
Leider kann ich die Begriffserklärung für "Igilit" nirgendwo finden. Es muss sich wohl in Ost-Deutschland um ein kunststoffähnliches Material gehandelt haben. Kann mir jemand genauere Erklärungen geben? --abu28.10.2007
--88.72.199.200 16:09, 28. Okt. 2007 (CET)
- Igelit --Johnny Yen Watt'n? 16:11, 28. Okt. 2007 (CET)
Frage zur Ausbildung des Veranstaltungstechnikers
Hi liebes Wikipedia Team, ich wollte mal fragen ob ihr mir einen Einblick in die Lehre des Veranstaltungstechnikers geben könntet?? im einzelnen sowie allgemein --77.128.38.165 17:57, 28. Okt. 2007 (CET)
- Fachkraft für Veranstaltungstechnik schon gesehen? --тнояsтеn ⇔ 18:01, 28. Okt. 2007 (CET)
PFTs in Flugzeug-Enteisungsmitteln?
Die Flugzeugenteisungsmittel Typ I und Typ IV enthalten nach den Datenblättern der Hersteller u. a. auch Tenside. Wer kennt die Zusammensetzung dieser Tenside und kann darüber Auskunft geben? Die von den Startbahnen mit den Schmelzwässern abgespülten Enteisungsmittel Typ IV entwickeln am FH Lübeck-Blankensee beim Einlauf in den Blankensee meterhohe Schaumberge, in denen erhebliche Mengen PAKs nachgewiesen werden konnten. Das gute Schmutztragevermögen des Schaums läßt auf PFTs schließen. Horst Conrad, (E-Mailadresse entfernt (Schutz vor Spam, und wird hier nicht benötigt (s.o.)). --Saibo) (Der vorstehende, unsignierte Beitrag wurde um 19:21, 28. Okt. 2007, von 217.238.109.250 (Beiträge) erstellt. --Saibo (Δ) 21:51, 28. Okt. 2007 (CET))
- Hallo Horst, es wäre schön wenn du dich an die Kurzanleitung gehalten hättest, welche du ganz oben auf dieser Seite findest. Zur Flugzeugenteisung und PFTs kann ich dir nicht weiterhelfen. Viele Grüße --Saibo (Δ) 21:51, 28. Okt. 2007 (CET)
Baseball-Regelfrage
Weiß jemand, ob das hier regelkonform ist? LG, Steffi --89.27.194.178 20:51, 28. Okt. 2007 (CET)
- Nein, weil der Ball außerhalb der Strike Zone war... <= ich habe absolut keine Ahnung vom Baseball, von daher bin ich mir nicht 100%ig sicher. --Poupée de chaussette Disk.Bew. 21:52, 28. Okt. 2007 (CET)
- Nachtrag: Ob es regelkonform war, kann man wegen der Kameraperspektive IMHO nicht wirklich feststellen. --Poupée de chaussette Disk.Bew. 21:58, 28. Okt. 2007 (CET)
Wie entsteht ein Atoll
Laut Artikel gibt es zwei Theorien dazu - eine mit und eine ohne Vulkan. Was aus dem Text leider nicht hervorgeht: Weiß man es nicht, gibt es beides, oder ist eine Theorie schon widerlegt? Danke schonmal. --Poupée de chaussette Disk.Bew. 22:03, 28. Okt. 2007 (CET)
- Also der Brückner lehrt die Vulkantheorie und Press/Siever (Allgemeine Geologie) auch.--Meisterkoch ≡ ± 22:29, 28. Okt. 2007 (CET)
Strittiger Fall bei Hausfriedensbruch
So, wieder eine Frage an die Juristen unter euch... ...meine Rechtskundelehrerin gab uns folgenden Fall:
Ein Mann betritt ein Hotelzimmer, in dem Glauben es wäre seins. Nach einiger Zeit bemerkt er seinen Irrtum, möchte aber nicht gehen, da er vorerst noch seine Lieblingssendung im Fernsehen zuende sehen möchte. Hat der Mann sich strafbar gemacht?
So, es ist unstrittig, dass es sich bei dem Hotelzimmer um ein umfriedetes Gelände/befriedetes Besitztum handelt, der Knackpunkt liegt in einem anderen Tatbestandsmerkmal:
§ 123 StGB benennt ja zwei Handlungsweisen des Hausfriedensbrechenden, einmal das "aktive Eindringen" und das "passive Verweilen", bzw. "sich-nicht-Entfernen". So, bei dem aktiven Eindringen mangelt es an Vorsatz, beim passiven Verweilen an der Aufforderung des Besitzers, das Zimmer zu verlassen...was macht man also?
Meine Theorie ist es, das ganze über aktives Eindringen und dann über Fahrlässigkeit laufen zu lassen, würdet ihr das auch so sehen?
Ob ja oder nein, lasst es mich wissen :-)
--212.100.61.1 22:49, 28. Okt. 2007 (CET)Hacheß
- Steht bei §123 StGB neuerdings irgendwas davon, dass das Delikt fahrlässig begangen werden kann? -- 80.139.120.223 22:53, 28. Okt. 2007 (CET)
- Nein, über aktives Eindringen sowieso nicht, auch Fahrlässigkeit ist falsch. Lies dir das hier durch. Übrigens ist das hier kein Hausaufgabenservice. Grüsse --Meisterkoch ≡ ± 23:07, 28. Okt. 2007 (CET)
- Scheint ja tatsächlich umstritten zu sein. Soviel ist gewiss: Nur vorsätzlicher Hausfriedensbruch ist strafbar, §§ 15, 123 StGB. Der Mann hatte zunächst keinen Vorsatz auf die Tatbestandsmerkmale "Wohnung eines anderen" und "Eindringen", keine Strafbarkeit (muss man hier zwingen § 16 StGB bemühen?). Als er dann im Zimmer blieb, fehlte die Aufforderung des Berechtigten, § 123 Abs. 1 2. Hs StGB. Fraglich ist, ob ihm sein zunächst strafloses Eindringen später beim Auf-der-Couch-Sitzen zurechenbar ist. Ich würde das ablehnen. Jedenfalls liegt kein Strafantrag vor. Der Mann hat sich zumindest deswegen nicht nach § 123 StGB strafbar gemacht. --Gnom 23:13, 28. Okt. 2007 (CET)
- Und so steht's seit Ewigkeiten in der Ausbildungslitertur. Das ganze ist ein uralter Schulfall, der kam schon in meinem Studium vor, und das ist schon ein paar Dekaden her... -- Tobnu 23:15, 28. Okt. 2007 (CET)
- Interessant wäre aber zu wissen ab wann Unterlassen aktives Tun im Sinne Begehen durch Unterlassen ist.--Meisterkoch ≡ ± 23:21, 28. Okt. 2007 (CET)
- Nie. Man kann eine Straftat auf zwei Arten begehen: Durch aktives Tun (=Handeln) oder durch Unterlassen. --Gnom 23:48, 28. Okt. 2007 (CET)
- Wer es unterläßt, einen Erfolg abzuwenden, der zum Tatbestand eines Strafgesetzes gehört, ist nach diesem Gesetz nur dann strafbar, wenn er rechtlich dafür einzustehen hat, daß der Erfolg nicht eintritt, und wenn das Unterlassen der Verwirklichung des gesetzlichen Tatbestandes durch ein Tun entspricht? --Meisterkoch ≡ ± 23:54, 28. Okt. 2007 (CET)
- Siehe dazu Garantenpflicht. Grüße -- kh80 •?!• 00:01, 29. Okt. 2007 (CET)
- Das Unterlassen entspricht dem Tun im Falle der so genannten Modalitätenäquivalenz. Diese ist nur bei den so genannten verhaltensgebundenen Delikten problematisch. Das Unterlassen muß in diesen Fällen den gleichen negativen sozialen Sinngehalt aufweisen wie das aktive Tun. --Gnom 00:04, 29. Okt. 2007 (CET)
- Wer es unterläßt, einen Erfolg abzuwenden, der zum Tatbestand eines Strafgesetzes gehört, ist nach diesem Gesetz nur dann strafbar, wenn er rechtlich dafür einzustehen hat, daß der Erfolg nicht eintritt, und wenn das Unterlassen der Verwirklichung des gesetzlichen Tatbestandes durch ein Tun entspricht? --Meisterkoch ≡ ± 23:54, 28. Okt. 2007 (CET)
- Nie. Man kann eine Straftat auf zwei Arten begehen: Durch aktives Tun (=Handeln) oder durch Unterlassen. --Gnom 23:48, 28. Okt. 2007 (CET)
- Interessant wäre aber zu wissen ab wann Unterlassen aktives Tun im Sinne Begehen durch Unterlassen ist.--Meisterkoch ≡ ± 23:21, 28. Okt. 2007 (CET)
- Und so steht's seit Ewigkeiten in der Ausbildungslitertur. Das ganze ist ein uralter Schulfall, der kam schon in meinem Studium vor, und das ist schon ein paar Dekaden her... -- Tobnu 23:15, 28. Okt. 2007 (CET)
Fragen zu Emil Scholl
Google hilft mir nicht weiter, aber vielleicht hat ja jemand ein schlaues Buch: Wann starb der österreichische Schriftsteller Emil Scholl? Und wie hieß er, bevor er diesen Namen annahm? Und natürlich bin ich für alle sonstigen Informationen über Scholl auch dankbar. --Xocolatl 02:19, 29. Okt. 2007 (CET)
- ÖBL 1815-1950, Bd. 11 (Lfg. 52), S. 114f. [71]. Leider habe ich keinen Zugang, aber das Namenregister hilft immerhin weiter: Scholl Emil, bis 1907 Jolles, Schriftsteller und Marineoffizier (1875-1943) [72]. Ralf G. 07:02, 29. Okt. 2007 (CET)
- Danke:-) Ist doch schon mal was! --Xocolatl 13:13, 29. Okt. 2007 (CET)
Tipps für Hobbyfilmer
Weiß hier jmd. eine gute Webpräsenz, wo man gute Tipps für Hobbyfilmer findet? Sowas wie das hier ist gar nicht schlecht. Denn meine Freunde und ich wollen bald eine Sketch abdrehen, wollen aber alles so gut wie möglich machen. Drehbuch, Requisiten etc. alles schon fertig! :) MFG -- Sensenmann 12:28, 23. Okt. 2007 (CEST)
Schau mal hier vorbei: [73] Gruß --ChrisHH 21:11, 23. Okt. 2007 (CEST)
- Danke, das ist genau das wonach ich gesucht hab! MFG -- Sensenmann 01:46, 27. Okt. 2007 (CEST)
Ein gutes Forum ist das Filmerforum. Musicsciencer Beware of the dog... In den Zeugenstand... 19:39, 27. Okt. 2007 (CEST)
- Merci beaucoup! MFG -- Sensenmann 13:56, 29. Okt. 2007 (CET)
Frei verfügbare Bild- und Tonaufnahmen von Menschen
Ich suche nach frei verfügbaren Bild- und Tonaufnahmen von (nicht unbedingt den gleichen) Menschen, jeweils etwa 30 Aufnahmen reichen mir aus! Es sollten möglichst Portraitfotos sein, die Stimmaufnahmen müssen von dem gleichen Satz sein. Außerdem sollten die Lizenzbestimmungen möglichst frei sein. Ich bin für jede Hilfe dankbar :) Grüße -- 87.178.41.195 17:20, 28. Okt. 2007 (CET)
- Wikimedia Commons, http://www.pd-photo.de oder http://www.flick.com (mit GFDL-Lizenz). 16:56, 29. Okt. 2007 (CET)
Gibt es jmd. von euch der das benutzt? Ich habe vor nicht allzu langer Zeit erst Zehnfingersystem für die QWERTY-Tastaturbelegung gelernt hab und bin jetzt am überlegen ob ich umsteigen soll. Wie sind eure Erfahrungen? Oder benutzt ihr auch Dvorak-Tastaturbelegung? MFG -- Sensenmann 14:00, 29. Okt. 2007 (CET)
- Ich benutz das seit ein oder zwei Jahren und bin recht zufrieden damit. Der Schreibkomfort ist deutlich höher als mit der holprigen QWERTZ-Tastatur, und daß die ganzen Sonderzeichen wie _ [] !? () /\ {} | $ # ~ direkt unter den Fingern liegen, ist in Verbindung mit der Verlegung der Alt-Gr-Taste auf die leichter zu erreichende Feststelltaste ein unglaublicher Segen, vor allem für Coder, LaTeX-Fetischisten und Wikipedisten. Außerdem kann man den ganzen für Typographiefreunde wichtigen Kram direkt eingeben: „“ ‚‘ - – — ’ Das ist schon ne feine Sache.
- Andererseits ist das Umlernen am Anfang ein ganz schöner Tort. Bis erfahrene Schnelltipper die alte Geschwindigkeit wieder erreicht haben, kann einige Zeit ins Land gehen; mit zwei, drei Wochen war das bei mir nicht getan. In der Umstellungszeit hat man dann auch ein paar Probleme, wenn man auf einmal wieder Standardtastaturen benutzen muß. Da muß man sich erst ein paar Minuten umstellen und gegebenenfalls auf die Finger kucken. Nach einiger Zeit kann man dann beide Tastaturen gleichermaßen gut verwenden, solange man QWERTZ nicht vollständig verbannt hat und etwa außer Haus ab und zu fremde Rechner benutzt. Wenn man eben erst gelernt hat, sollte das Umsteigen sich erst recht lohnen, denke ich.
- Ich hab mir damals die billigste verfügbare Tastatur gekauft und die Buchstaben umgesteckt. Das sorgt auch für erheiternde Verwirrung, wenn fremde Leute den Rechner benutzen wollen. Für die hab ich eigens ne preiswerte Gästetastatur angeschafft, die ich dann mit großer Geste hinter dem Tisch hervorziehe ;). --Dr. Zarkov 18:16, 29. Okt. 2007 (CET)
- Also ich bin ja schon froh, dass ich einigermaßen schnell auf der Standardtastatur schreiben kann... -- ChaDDy 18:20, 29. Okt. 2007 (CET)
- Ich lerne es jetzt mit TIPP10! Die ersten Lektionen laufen schon einigermaßen flüssig! :) -- MFG
- Klingt alles sehr schön. Ich halte die Sache aber nicht für Umwelt-kompatibel, denn wer sitzt nur zu Hause an seinem eignen Rechner und seiner eigenen Tastatur? Das erinnert mich an eine Privatsprache oder Esperanto - alles ganz nett, so lange man keinen Kontakt mit fremden Tastaturen haben muss.--stefan 22:37, 29. Okt. 2007 (CET)
- Ist ja nicht so, daß du deine QWERTZ-Schreibkenntnisse an der Garderobe abgeben müßtest. Gerade wenn du ab und zu fremde Rechner benutzt, gewöhnst du dich schnell an das Wechseln. --Dr. Zarkov 02:20, 30. Okt. 2007 (CET)
Verkehrsbetriebe in Cuxhaven
Kann mir bitte jemand einen Link zu einer Webseite schicken, auf der ich eine Fahrt vom Cuxhavener ZOB in die Jacobistraße (auch in Cuxhaven) mit Bus und Bahn planen kann? Gruß --ChrisHH 16:37, 29. Okt. 2007 (CET)
- Bei der DB kannst Du unter "Erweiterte Suche" beliebige Adressen eingeben, auch wenn Du den Namen der Haltestellen nicht kennst. --Density 17:23, 29. Okt. 2007 (CET)
Wahlperiode bei Bundestagswahlen
Wieso heißt es eigentlich Wahl'periode' und nicht einfach Wahlgang? Ich meine, eine Wahl ist eine Wahl, die an einem Tag stattfindet. Der Bundestag wird ja einfach pro Zusammensetzung nummeriert. Das Mandat der MdBs und somit die jeweilige Legislaturperiode währt in der Regel vier Jahre. --84.56.9.207 16:47, 29. Okt. 2007 (CET)
- Wahlperiode = Legislaturperiode. Wo ist das Problem? --SCPS 16:53, 29. Okt. 2007 (CET)
- Ist halt mißverständlich. Eine Wahl ist ein Tag, eine Wahlperiode ist hingegen ein Zeitraum (vier Jahre). Gewählt wird aber nicht in einer Periode sondern an einem Zeitpunkt. Wahlperiode macht daher keinen Sinn. Amtsperiode oder n. Bundestag sehr wohl -- 84.56.9.207 17:11, 29. Okt. 2007 (CET)
- Der allgemeine Sprachgebrauch ist nicht logisch und muss es auch nicht sein. Den meisten Menschen ist völlig klar, dass mit Wahlperiode die Zeit gemeint ist, für die jemand gewählt wurde. Dass sich diese Bedeutung nicht aus der Wortbestandteilen dekonstruieren lässt, ändert nichts daran. Das ist in etwa so, als würde man sich darüber aufregen, dass jemand „Parkverbot“ sagt, obwohl im Normtext nur was von „eingeschränktem Halteverbot“ steht. sebmol ? ! 17:13, 29. Okt. 2007 (CET)
- Ist halt mißverständlich. Eine Wahl ist ein Tag, eine Wahlperiode ist hingegen ein Zeitraum (vier Jahre). Gewählt wird aber nicht in einer Periode sondern an einem Zeitpunkt. Wahlperiode macht daher keinen Sinn. Amtsperiode oder n. Bundestag sehr wohl -- 84.56.9.207 17:11, 29. Okt. 2007 (CET)
- Jein (Ja, weil es wirklich unsinnige Zusammensetzungen gibt, ob dies eine ist, sei aber dahingestellt; nein aber aus folgendem vielmehr allgemeinen Grund): Das hängt vielmehr damit zusammen, daß Determinativkomposita unterschiedliche semantische Zusammenhänge zwischen Bestimmungs- und Grundwort zulassen. Um es einmal etwas verständlicher auszudrücken: Diese Zusammensetzungen grenzen einen bestimmten Sachverhalt ein, z. B. Geschäft -> Lebensmittelgeschäft. Wie das jedoch geschieht ist unterschiedlich. Ein Lebensmittelgeschäft verkauft Lebensmittel, aber ein Kindergeschäft verkauft Sachen für Kinder, im ersten Fall ist also die Ware näher bestimmt, die der Laden verkauft, im zweiten wird der Adressat genannt. Dementsprechend kann eben auch Wahlperiode interpretiert werden, es muß also nicht zwangsläufig bedeuten, daß damit an eine Periode für die Wahl selbst gedacht ist (eben genauso wie ein Kindergeschäft keine Kinder verkauft - hoffentlich jedenfalls), sondern an eine Periode, die aus einer Wahl resultiert. --IP-Los 18:12, 29. Okt. 2007 (CET)
- Die Zusammenhänge können sehr unterschiedlich sein. Der Naturschutz soll die Natur schützen, der Blitzschutz soll nicht den Blitz, sondern vor Blitzen schützen. Und ein Gummischutz schützt nicht den Gummi und schützt auch nicht vor Gummi, sondern der Gummi soll schützen. -- Martin Vogel 23:09, 29. Okt. 2007 (CET)
- Jein (Ja, weil es wirklich unsinnige Zusammensetzungen gibt, ob dies eine ist, sei aber dahingestellt; nein aber aus folgendem vielmehr allgemeinen Grund): Das hängt vielmehr damit zusammen, daß Determinativkomposita unterschiedliche semantische Zusammenhänge zwischen Bestimmungs- und Grundwort zulassen. Um es einmal etwas verständlicher auszudrücken: Diese Zusammensetzungen grenzen einen bestimmten Sachverhalt ein, z. B. Geschäft -> Lebensmittelgeschäft. Wie das jedoch geschieht ist unterschiedlich. Ein Lebensmittelgeschäft verkauft Lebensmittel, aber ein Kindergeschäft verkauft Sachen für Kinder, im ersten Fall ist also die Ware näher bestimmt, die der Laden verkauft, im zweiten wird der Adressat genannt. Dementsprechend kann eben auch Wahlperiode interpretiert werden, es muß also nicht zwangsläufig bedeuten, daß damit an eine Periode für die Wahl selbst gedacht ist (eben genauso wie ein Kindergeschäft keine Kinder verkauft - hoffentlich jedenfalls), sondern an eine Periode, die aus einer Wahl resultiert. --IP-Los 18:12, 29. Okt. 2007 (CET)
- Mein Reden. Danke nochmals für die Beispiele (war ein bißchen faul und wollte nicht gleich nach einem Buch greifen ;-)). Und als Ergänzung: Der Gummischutz ist eben ein Schutz aus Gummi (also eine nähere Bestimmung hinsichtlich des Materials). Weitere Beispiele für unterschiedliche semantische Zusammenhänge wären ja auch "Fahrbahn" (kennzeichnet quasi den Zweck), "Autobahn" (benennt den Adressaten), "Eisbahn" (Material), usw. Aber Schutz ist schon ein schönes Beispiel. --IP-Los 23:22, 29. Okt. 2007 (CET)
Der Stricker
Ich brauche die Erzählung (?) "Der Waldschrat" von dem Stricker. Gibt es die irgendwo im Netz (ich find bei Google nix) bzw gibt es irgendwen der es mir zuschicken könnte? --slg 19:50, 29. Okt. 2007 (CET)
- Das hier? --тнояsтеn ⇔ 20:06, 29. Okt. 2007 (CET)
- das ist meine Rettung :) vielen Dank! --slg 21:08, 29. Okt. 2007 (CET)
Analysis
Gibt es ein mehrdimensionales Analogon zur Partialbruchzerlegung, d.h. ein analoges Verfahren für Funktionen in mehreren Variablen? -- 131.220.109.37 16:08, 29. Okt. 2007 (CET)
- Ja. Es wird aber wohl selten angewandt, da der Nenner, ein Polynom in mehreren Variablen, Faktoren haben muss, und die werden immer seltener, je mehr Variablen es werden. Gute Software wie Mathematica sollte die PBZ in mehreren Variablen beherrschen. --Ayacop 11:44, 30. Okt. 2007 (CET)
Zensur in der DDR
DIe Ausgaben der Werke Karl Mays, aus dem Verlag Neues Leben, sind bearbeitet. Dialoge und einzelne Handlungen wurden gestrafft, entfernt und geändert, weil sie den Zensoren als zu antikommunistisch, zu kapitalistisch oder was auch immer galten; erschienen auch erst Ende der 80er.
Die Buchreihe um Jules Verne ist z. T. bearbeitet bzw. zensiert bzw. gekürzt,
Anhand dieser Beispiele (es gibt ja noch viel mehr) frage ich mich, welche Bücher, außer denen von überzeugten Kommunisten usw. eigentlich nicht bearbeitet bzw. zensiert bzw. gekürzt wurden.
Gibt es Bücher, Internetseiten, die sich mit dem Thema auseinandersetzen? Vielleicht eine Website im Stile von www.schnittberichte.com, nur eben für (DDR-)Bücher.
--78.51.172.55 17:06, 29. Okt. 2007 (CET)
- Da möchte ich kurz anmerken, daß May und Verne nicht (nur) unter den DDR-Zensoren zu leiden hatten, sondern unter dem deutschen Verlagswesen generell. Vor ein paar Jahren erst ist bei Fischer eine Neuübersetzung Vernes rausgekommen, die, so weit ich weiß, erstmals Werke wie 20000 Meilen unter dem Meer komplett ins Deutsche gebracht hat. Die endlosen taxonomischen Schilderungen hatte man vorher beim Übersetzen halt unter den Tisch fallen lassen, und einiges anderes gleich dazu. Die Neuübersetzung ist beinahe doppelt so dick, wenn ich das grob vergleiche.
- Bei May mußte erst die Karl-May-Gesellschaft kommen und die rote kritische Ausgabe in Auftrag geben; die altbekannten grünen Bände hat der ursprüngliche Herausgeber über die Jahre hinweg gründlich bearbeitet und macht das auch heute noch, wenn ich da richtig informiert bin.
- Ganz allgemein wurden Werke, die nicht als hohe und daher schützenswerte Kunst galten, sondern eher als Lesefutter für Jugendliche und den vergnügungssüchtigen Plebs, oft gekürzt, vereinfacht und bearbeitet. Die vielen „Jugendausgaben“ von Werken Daniel Defoes sind ein gutes Beispiel – Gulliver und Robinson Crusoe? Kinderbücher, ganz klar, also wurden die entsprechend kindgerecht „aufbereitet“. --Dr. Zarkov 17:58, 29. Okt. 2007 (CET)
- Gulliver von Defoe? Bist du dir sicher? -- Martin Vogel 18:37, 29. Okt. 2007 (CET)
- Als jemand, der die 20000 Meilen in einer englischen und daher vollständig(er)en Fassung gelesen hat, muss ich den Zensoren zustimmen: das Teil ist sowas von öde. Kein Wunder also IMHO. --Ayacop 11:35, 30. Okt. 2007 (CET)
- Die Blechtrommel ist noch ein gutes Beispiel; oder Fahrenheit 451. --78.51.172.55 18:13, 29. Okt. 2007 (CET)
- Ich habe eine Ausgabe vom Fänger im Roggen, Verlag Volk und Welt, 1975. Da wurde "fuck you" mit "dich ..." (sic) übersetzt. Dass sich mir diese Stelle erst mit der Lektüre in der Originalsprache einige Jahre nach dem ersten Durchlesen gänzlich erschloss, muss ich wahrscheinlich nicht erwähnen. ;-)--R. Möws 20:09, 29. Okt. 2007 (CET)
Verdrillen sich Raum und Zeit
Ahoi, habe eben einen Bericht bei der Sendung Nano auf 3sat gesehen in dem berichtet wurde dass sich künstliche schwerkraft bzw antischwerkraft herstellen lässt hier der bericht dazu. Ist das Möglich? und was hat der Mensch da wirklich gemacht? Neopain 18:55, 29. Okt. 2007 (CET)
- Wenn ich das wüsste, hätte ich wohl den Nobelpreis schon so gut wie in der Tasche ;-) Dass es Antischwerkraft ist, die den Effekt hervorgerufen hat, glaube ich weniger. Wahrscheinlicher ist, dass es ein bisher unbekannter Effekt ist, der aus den bisher bekannten physikaischen Gesetzen resultiert. --Toffel 23:17, 29. Okt. 2007 (CET)
- hab die sendung auch gesehen und mich etwas gewundert... ;) in der zeit wird die forschungsarbeite und eventuelle fehlerquellen etwas ausführlicher beschrieben.--moneo d|b 13:10, 30. Okt. 2007 (CET)
Räucherkerzen gesundheitsschädlich?
Da der betreffende Artikel keinerlei Antworten liefert stelle ich hier mal die Frage, nachdem ich verschiedenes dazu gehört habe. Wäre klasse, wenn ihr was dazu sagen könntet. Gruß--Mo4jolo ∀ ≡ ↕ 20:06, 29. Okt. 2007 (CET)
- In Deutschland verkaufte Bedarfsgegenstände, die dem Verbessern des Geruchs in Wohnräumen dienen, unterliegen dem LBFG und dürfen weder unmittelbar noch mittelbar durch Kontakt mit Lebensmitteln schädlich wirken. --80.63.151.42 20:59, 29. Okt. 2007 (CET)
- Also, mir wurde gesagt dass in vielen Räucherkerzen aus Indien Kuhfladen verarbeitet werden. Diese können dann angeblich Allergien oder Unverträglichkeiten verursachen (eventuell durch Schimmelbildung oder ähnliches). -- Mankir 21:52, 29. Okt. 2007 (CET)
- Außerdem: Bei der Verbrennung organischer Substanzen entsteht generell Feinstaub, egal was brennt, grob gesagt. Wer sich länger in Räumen mit Feinstaub aufhält, geht dasselbe Gesundheitsrisiko ein wie es vom Passivrauchen wohlbekannt ist. --Ayacop 11:28, 30. Okt. 2007 (CET)
- Also einfach mal auf Rauchen, Kochen, Kerzenlicht und Staubsaugen verzichten ;o) --80.63.151.42 11:49, 30. Okt. 2007 (CET)
- So werden Halbwahrheiten verbreitet. Im Feinstaub-Artikel ist explizit von Staubsauger ohne Filter die Rede. --Ayacop 11:54, 30. Okt. 2007 (CET)
- Aber ganz ohne Feinstaub wirst du nicht schaffen. Die im Artikel Feinstaub angegebene Quelle sagt: Der Betrieb von Staubsaugern nimmt Einfluss auf die Feinstaubkonzentration im Wohnraum. Wie aktuelle Tests des Umweltbundesamtes gezeigt haben, kann dabei der Betrieb von Staubsaugermodellen mit effizienten Filtersystemen wie HEPA-Filtern (High-efficiency-particulate-air-Filter) die Konzentration deutlich reduzieren im Vergleich zu herkömmlichen Modellen. --тнояsтеn ⇔ 12:32, 30. Okt. 2007 (CET)
- So werden Halbwahrheiten verbreitet. Im Feinstaub-Artikel ist explizit von Staubsauger ohne Filter die Rede. --Ayacop 11:54, 30. Okt. 2007 (CET)
- Also einfach mal auf Rauchen, Kochen, Kerzenlicht und Staubsaugen verzichten ;o) --80.63.151.42 11:49, 30. Okt. 2007 (CET)
- Außerdem: Bei der Verbrennung organischer Substanzen entsteht generell Feinstaub, egal was brennt, grob gesagt. Wer sich länger in Räumen mit Feinstaub aufhält, geht dasselbe Gesundheitsrisiko ein wie es vom Passivrauchen wohlbekannt ist. --Ayacop 11:28, 30. Okt. 2007 (CET)
- Also, mir wurde gesagt dass in vielen Räucherkerzen aus Indien Kuhfladen verarbeitet werden. Diese können dann angeblich Allergien oder Unverträglichkeiten verursachen (eventuell durch Schimmelbildung oder ähnliches). -- Mankir 21:52, 29. Okt. 2007 (CET)
vielleicht liegt hier auch eine Verwechslung vor mit Räucherstäbchen, das ist nicht ganz dasselbe. Hier dazu ein älterer Bericht von Ökotest: [74] --Dinah 21:06, 30. Okt. 2007 (CET)
Was ist das für ein Flugzeug?
Danke, --Flominator 09:55, 30. Okt. 2007 (CET)
- Ich tippe auf Cessna 170 --Felix fragen! 11:34, 30. Okt. 2007 (CET)
- Danke. --Flominator 19:56, 30. Okt. 2007 (CET)
ein bild von Bertram R. Forer
hola!
ich such seit tagen ein bild des psychologen Bertram R. Forer. leider erfolglos. nicht mal ein buch von ihm hätt ich in irgendeiner deutschen bibliothek gefunden (da könnte ja vielleicht auch ein bild drin sein)... hab ich irgendwas falsch gemacht? kommt mir seltsam vor, das jemand so absolut gar nicht präsent ist...--moneo d|b 13:12, 30. Okt. 2007 (CET)
Bay. Tradition: "Zur Büchsenmacherei"
Hallo, in Bayern gibt es die Tradition, bei der Geburt eines Mädchens, ein Schild "Zur Büchsenmacherei" vor dem Haus aufzuhängen. Kann mir jemand sagen, wann dieses Schild aufgehängt wird? Ich habe gehört, bei der Geburt des 3. Mädchens hintereinander, oder aber wenn das erste Kind ein Mädchen ist. Weiß jemand mehr darüber? Vielen Dank im Vorraus, Anna
- Meines Wissens wenn das erste Kind ein Mädchen ist. Schau mal hier oder hier. Und hier: Büchsenmacher. --Lx 23:44, 30. Okt. 2007 (CET)
Kleines Problem mit Thunderbird
Mein Thunderbird hat sich gestern irgendwann verschluckt. Seit der Zeit wird in der Ordnerstruktur auf der linken Seite "Entwürfe (1)" fett angezeigt obwohl der Ordner komplett ratzekahl leer ist. Trotz mehrfachen neuhochfahren der Software und des Betriebssystems wird die Zahl nicht wieder auf Null gesetzt. Hat jemand eine Idee, wie man das fix beheben kann? -- sk 15:53, 30. Okt. 2007 (CET)
- Rechtsklick, ordner als gelesen markieren schon einmal probiert? -- Kuhlo 16:07, 30. Okt. 2007 (CET)
- Darauf bin ich nicht gekommen! ;-) Danke. Problem gelöst. -- sk 16:19, 30. Okt. 2007 (CET)
Fernsehnachrichten
Guten Abend,
Ich lerne Deutsch und ich möchte Fernsehnachrichten auf Internet sehen. Könnt ihr mir Internetadressen geben? Danke schön
Tu trouve aussi beaucoup de podcasts (tagesschau, par exemple) sans ou avec vidéo, cherche dans itunes ou une autre source. --80.63.151.42 17:53, 30. Okt. 2007 (CET)
Seit wann ist Großbritannien eigentlich eine Demokratie?
Seit wann is GB eine Demokratie im heutigen Sinne? Etwa seit der Bill of Rights von 1689? Oder mit der Einführung des Frauenwahlrechts 1928 (glaub ich)? Oder zählt was ganz anderes dazu? Danke für eure Antworten. --91.6.112.207 17:35, 28. Okt. 2007 (CET)
- im heutigen Sinne? Seit heute. Höchstens, frag mal nen englischen Republikaner. Jetzt mal ernsthaft: diese Frage arbeitet mit so simplistischen Kategorien, dass sie sich nicht sinnvoll beantworten lässt. Völlig ahistorisch gedacht das. Auf die Graustufen kommt es an. --Janneman 18:00, 28. Okt. 2007 (CET)
- Man sollte berücksichtigen, dass in England das Mehrheitswahlrecht gilt. In jedem Wahlkreis ist derjenige Kandidat gewählt, der die meisten Stimmen hat. Alle anderen Kanidaten sind gescheitert. Zur Zeit der Industrialisierung (so vor 100 Jahren) war es dann so, dass die großen Arbeiterwohnbezirke einen Wahlkreis zugesprochen bekamen, ein Großgrundbesitzer mit ein paar abhängigen Bauern aber auch einen. Sonst ging dann ja alles demokratisch zu, die Arbeiter waren aber trotzdem politisch kaltgestellt, --Roland Schmid 18:08, 28. Okt. 2007 (CET)
- Meines Wissens ist Grossbritannien immer noch eine Monarchie... Oder hat man die Elisabeth verjagt, ohne dass ich 'was davon mitgekriegt habe? --Aph 18:12, 28. Okt. 2007 (CET)
- Seit wann ist denn Demokratie das Gegenteil von Monarchie? Würdet ihr Dänemark, Norwegen, die Niederlande etc. nicht als Demokratie bezeichen? In der Bill of Rights bekam das Parlament mehr Rechte als der König. Aber seit wann kann man sagen, dass das Unterhaus demokratisch legitimiert ist? Seit der Einführung des Allgemeinen Männerwahlrechts 1919, seit dem Allgemeinen Frauenwahlrecht 1928 oder erst 1948 mit dem Verlust des "Doppelstimme" von Akademikern und Geschäftsleuten?
- Im Geschichtsunterricht haben wir als die drei wichtigsten Eckdaten auf dem Weg zur britischen Demokratie die Jahre 1215, 1679 und 1689 gelernt, also Magna Carta, Habeas Corpus und Bill of Rights (siehe auch Glorious Revolution). --Dr. Colossus 19:40, 28. Okt. 2007 (CET)
- 1918 wurde das Allgemeine Wahlrecht für Männer ab dem 21., für Frauen ab dem 30. Lebensjahr ohne Rücksicht auf den Besitz und die Steuerklasse eingeführt; vorher galt ein Zensuswahlrecht. Ab 1928, da hat der Fragesteller Recht, durften auch Frauen ab dem 21. Lebensjahr wählen. (dtv-Atlas zur Weltgeschichte, Bd. 2, S. 146). Gruß, --Φ 20:54, 28. Okt. 2007 (CET)
- Im Geschichtsunterricht haben wir als die drei wichtigsten Eckdaten auf dem Weg zur britischen Demokratie die Jahre 1215, 1679 und 1689 gelernt, also Magna Carta, Habeas Corpus und Bill of Rights (siehe auch Glorious Revolution). --Dr. Colossus 19:40, 28. Okt. 2007 (CET)
- Es ist noch gar nicht so lange her, da durften in Nordirland nur die Hausbesitzer wählen. Dadurch ließen sich die durchweg ärmeren Katholiken leicht von der Wahl abhalten. Ob man ganz Großbritannen bis dahin als lupenreine Demokratie bezeichnen könnte, lässt sich bestreiten. -- Arcimboldo 13:27, 29. Okt. 2007 (CET)
- Das kann nur einer entscheiden. Leute, wenn's Euch so viel Spaß macht, diskutiert doch bitte mal, ob (und wenn ja, ab wann) die antike Polis Athen eine Demokratie war. Vielleicht versteht Ihr dann irgendwann, dass die Fragestellung Unfug ist. --SCPS 13:39, 29. Okt. 2007 (CET)
Eigentlich hat Jannemann gesagt, was zu sagen war. Man kann eine über 940 Jahre gewachsene Staatsform nur schwer mit einem Etikett versehen und kein einzelnes Datum herauspicken, zumal gerade in England (anders als z.B. in Frankreich oder den USA) kaum je eine abstrakte Staatsphilosophie zur Grundlage der Staatsform gemacht wurde. Staatsrechtlich, zumindest protokollarisch, ist England in der Tat eine Monarchie, und natürlich ist das ein, wenn auch abstrakter, Gegensatz zur Demokratie im Sinne einer Republik: Der Souverän heißt Elisabeth II., nicht "das Volk". Das hindert nicht, dass faktisch das Volk die politischen Geschehnisse bestimmt, und da halt wieder, wie in jeder "Demokratie", die einen mehr, die anderen weniger. Aus heutiger Sicht war bestimmt der Ausschluss der Frauen, 50% der Bevölkerung, ein "vordemokratischer" Zustand, aber was heißt das schon? So gesehen hat es auch im alten Athen nie eine Demokratie gegeben. In hundert Jahren wird vielleicht die Abschaffung des Oberhauses (oder des Königtums, oder des Mehrheitswahlrechts, oder der public schools als Kaderschmieden oder, oder...) als weitere wichtige Wendung angesehen werden. T.a.k. 00:51, 29. Okt. 2007 (CET)
- Irgendwie Unfug, die ganze Diskussion. Wir stellen heute an einen Staat bestimmte Anforderungen, ab wann wir von einer Demokratie ausgehen. Wahlen sind dabei notwendig, aber nicht hinreichend. Wenn der Frager also seine Kriterien nennen kann, dann kann man wahrscheinlich auch den Zeitpunkt ermitteln, ab dem diese (weitgehend) erfüllt waren. Kriterien für eine Demokratie könnten sein: ein (wie auch immer entstandenes) Parlament, eine Verfassung usw. sein (speziell nach dem letzten Kriterium ist England bis heute keine Demokratie). Lässt man das Kriterium fallen, ist man wieder im Gespräch, aber der Kerngedanke bleibt: Sag uns, was du für eine Demokratie hältst, und wir können dir sagen, ab wann das auf ein Land zutraf (oder auch nicht). Yotwen 10:09, 29. Okt. 2007 (CET)
- Eine Demokratie im Sinne von Freedom House, Polity IV, PACL oder auch Dahl. Diese ganzen Skalen messen zwar den "Demokratiegrad", sagen mir aber nicht, seit wann ein Land eine Demokratie ist (liegt daran, dass sie erst seit den 70er Jahren messen). --141.89.32.120 10:57, 29. Okt. 2007 (CET)
Wenn man die Maßstäbe der gern als Urbild der Demokratie herangezogenen Demokratie im antiken Athen heranzieht, ist auch eine Gesellschaft,in der nur eine kleine Schicht das Sagen hat "demokratisch": in diesem Fall fielen Frauen, Unfreie, Sklaven, Fremde und andere schon mal raus...Andreas König 20:15, 29. Okt. 2007 (CET)
Bei der Frage nach der praktischen Demokratie eines Staates muss man sich immer vor Augen halten, dass da im Detail sehr unterschiedliche Auffassungen herrschen was Demokratie ist bzw. sein soll. Und dass die grossen Unterschiede zwischen den Regierungsformen eben nicht durch die Details entstehen. Die Hochkultur in Griechenland zur Zeit der ersten Demokratie in der Antike war eben etwas ganz besonderes - auch wenn es in vielen Details nicht "gepasst" hat. Detto die Demokatrie in den USA. Detto die Demokratie in der Schweiz, die das Frauenstimmrecht erst seit 1972 kennt, bzw. auf kantonaler Ebene erst seit 1990 vollständig. In einigen Ländern wie z.B. Deutschland wird die Regierung und vor allem der Regierungschef nur sehr indirekt vom Volk gewählt - ist das schon Demokratie, also Herrschaft des Volkes, oder nur eine Vorstufe? Oder eben eine Variante, die in der Praxis auch als Demokratie zu rechnen ist? --Lx 23:51, 31. Okt. 2007 (CET)
Automatische Teleskopantenne
Kann mir jemand sagen, wie eine automatische Teleskopantenne bei Autos funktioniert? Das Internet ist ziemlich spärlich mit Infos über den Aufbau von Motoren/Getrieben. --тнояsтеn ⇔ 12:18, 29. Okt. 2007 (CET)
- Nun, es wird ein kleiner Motor eingebaut sein, der die Antenne hochfährt, wenn man das Radio einschält... Ich verstehe Dein Problem nicht ganz, was genau willst Du wissen? --Haberlon ?! 13:57, 29. Okt. 2007 (CET)
- Ja, ein Motor, das ist schon klar. Aber wie wird die Rotation der Motorwelle auf die einzelnen Antennensegmente übertragen? --тнояsтеn ⇔ 14:09, 29. Okt. 2007 (CET)
- Suche mal bei www.conrad.de nach antenne motor. Vielleicht helfen dir die dortigen Zeichnungen / Datenblätter weiter. Gruß --Saibo (Δ) 14:25, 29. Okt. 2007 (CET)
- Diese hatte ich auch schon gefunden. Ist leider nicht wirklich aufschlussreich bezüglich des Innenlebens von Getriebe und Motor. --тнояsтеn ⇔ 17:49, 29. Okt. 2007 (CET)
- Ach weil ich grad Lust und zufälligerweise auch noch so eine Antenne hatte. Diese weiße "Spirale", die da zu sehen ist -eine Art Kunstoffband, recht steif aber dennoch "aufrollbar"- wird beim Einfahren aufgerollt und beim Ausfahren abgerollt und drückt dabei sie die Antenne nach oben. --Btr 02:48, 31. Okt. 2007 (CET)
- Super, herzlichen Dank! Jetzt brauchen wir nur noch einen Artikel darüber ;-) --тнояsтеn ⇔ 09:02, 31. Okt. 2007 (CET)
- Ach weil ich grad Lust und zufälligerweise auch noch so eine Antenne hatte. Diese weiße "Spirale", die da zu sehen ist -eine Art Kunstoffband, recht steif aber dennoch "aufrollbar"- wird beim Einfahren aufgerollt und beim Ausfahren abgerollt und drückt dabei sie die Antenne nach oben. --Btr 02:48, 31. Okt. 2007 (CET)
Schlüssel im Hotel abgeben
Woher kommt eigentlich der Brauch, in einigen Hotels beim zeitweiligen Verlassen den Schlüssel an der Rezeption abzugeben? Macht das jeder? Ist das in jedem Hotel üblich? Mir ist dieses Verhalten ein paar Mal aufgefallen, kann mir daraus aber keinen Reim machen. Weiß jemand weiter? 85.178.228.131 13:26, 29. Okt. 2007 (CET)
- Nun, wenn der Schlüssel abgegeben wird, ist die Wahrscheinlichkeit wesentlich geringer, dass der Schlüssel verloren geht oder heimlich ein Duplikat angefertigt wird und dann eingebrochen wird oder aber zumindest das Schloss ausgetauscht wird. Es ist aber selten, dass das mit dem Schlüssel abgeben wirklich streng kontrolliert wird. Die Frage, ob der Schlüssel abzugeben ist, gehört für mich neben der Frage nach dem angemessenen Trinkgeld oft zu den Quälendsten beim Übernachten im Hotel. -- Arcimboldo 13:36, 29. Okt. 2007 (CET)
- Ich denke, dass es sich um einen Service des Hotels handelt. Aus Spanien kenne ich es. Das hat den Vorteil, dass man den Schlüssel sozusagen nicht in der Badehose mit zum Strand schleppen muss. Ansonsten gibt es ja mittlerweile Chipkarten oder sonstige elektronische Schlüssel, die man meines Wissen nicht abgibt, sondern bei sich trägt. --pincerno 13:41, 29. Okt. 2007 (CET)
In Zeiten der Chipkarte wird sich das ohnehin von allein erledigen, beim Schlüssel ist es doch immer die Entscheidungsfrage, ob es einem lästiger ist, diesen Schlüssel (meist ja mit einem schweren und sperrigen Anhänger) außerhalb des Hotels zu hüten oder nachher an der Rezeption warten zu müssen, bis man ihn wiederkriegt. Das kann je nach Situation unterschiedlich sein. Ich habe aber den Eindruck, dass es früher gebräuchlicher war, den Schlüssel abzugeben. Evtl. konnte das auch beim Vermitteln von Nachrichten hilfreich sein - wenn der Mensch an der Rezeption mit einem Blick kontrollieren kann, ob der Schlüssel da oder nicht da ist, und daraus schließen kann, ob der Gast im Haus oder außerhalb ist, kann er auch eher Auskünfte geben. Und wenn der Gast seinen Schlüssel wieder abholt, bekommt er in der Regel gleich die an der Rezeption für ihn lagernde Post etc. mit überreicht. --Xocolatl 14:34, 29. Okt. 2007 (CET)
- Der abgegebene Schlüssel ist auch hilfreich für den Zimmerservice, der dann sicher ist, daß das Zimmer leer ist und gemacht werden kann (in guten Hotels auch mehrmals am Tag, wenn nötig). --AM 16:09, 29. Okt. 2007 (CET)
Zur Geschichte kann ich nur so viel beisteuern, dass das Abgeben des Schlüssels in der Mitte des 19. Jahrhunderts offenbar noch nicht international üblich war. Ein Reiseführer von 1854 erwähnt diese Praxis als Besonderheit französischer Hotels; in Großbritannien war sie offenbar noch nicht verbreitet (Murray äußert sich in diesem Zusammenhang ausnahmsweise einmal lobend, während er sonst kaum ein gutes Haar am französischen Hoteleriegewerbe lässt). --Tischlampe 15:41, 29. Okt. 2007 (CET)
In manchen Hotels gibt es mittlerweile statt eines Schlüssels für die Gäste spezielle Magnetkarten, auf diese Weise können die Leute am Check-in sofort sehen, wenn Du Dein Zimmer verlässt und den Zimmerservice über Funk dort hin delegieren. Das geht aber nicht in allen Hotels. Die Karte braucht nicht am Empfang abgegeben werden, das erübrigt sich und bei manchen Hotels ist es sogar so, dass die Karte am Ende der Benutzungsdauer als kleines Mitbringsel an den Gast abgegeben wird. Allerdings ist das glaube ich nur in den Hotels der etwas gehobeneren Klasse so? Ich weiss es leider nicht so ganz genau. --87.139.118.218 15:01, 1. Nov. 2007 (CET)
- In den internationalen Vier- und Fünfsternehotels bekommt man in über 75% der Fälle eine Chipkarte. Nur, wie funktioniert das mit dem "am Check-In sehen"? Selbst als Einzelgast bekommt man oft zwei Chipkarten, und dann ist es kein binärer "drinnen oder draußen"-Algorithmus mehr. -- Arcimboldo 12:57, 2. Nov. 2007 (CET)
In einem Hotel in Italien war es so, dass man die Chipkarte innen an der Tür in einen Schlitz schieben musste, damit Strom und Licht gehen. Außen an der Tür waren so Leuchtdioden, die zeigten dem Zimmerservice, ob man drin war. Abgeben musste man sie nicht. An der Rezeption konnte man außerdem am Computer von jedem Zimmer sehen, ob grade jemand drin war. --Sr. F 17:35, 2. Nov. 2007 (CET)
VBA in Excel
Habe schon viel in verschiedensten Foren gesucht, aber nichts gefunden. Vielleicht sind hier ja ein paar VBA-Experten unterwegs. Folgendes Problem: ich habe ein Excel-Tabellenblatt, welches ich exportieren möchte (über Open und Print schreibe ich die Daten in eine Textdatei). Fließkommazahlen werden immer mit Komma exportiert, auch wenn ich in Excel den Punkt als Dezimaltrennzeichen einstelle. Abhilfe schafft nur, in der Systemsteuerung bei den Ländereinstellungen den Punkt als Dezimaltrennzeichen zu wählen. Gibt es im VBA-Code eine Möglichkeit, dies zu erreichen? Danke --тнояsтеn ⇔ 18:29, 29. Okt. 2007 (CET)
- Du könntest mit Replace() das Komma durch einen Punkt ersetzen. Hilft natürlich nicht, wenn ich z.B. ein Fragezeichen als Trennzeichen einstelle. Vielleicht ist die Str()-Funktion besser, die alle Zahlen einfach mit Punkt formatieren sollte. Ich hab allerdings grad kein VBA da, sondern beziehe mich auf VB6. Ich vermute aber, meine genannten Funktionen gibt's auch in VBA. -- Jonathan Haas 11:32, 30. Okt. 2007 (CET)
- Danke Jonathan. Replace() konnte ich einbauen, aber war letztendlich doch ein größerer „Eingriff“. Steige noch immer nicht durch, was Excel alles durcheinander bringt, aber Hauptsache, das Ergebnis stimmt. --тнояsтеn ⇔ 13:35, 31. Okt. 2007 (CET)
Tiere
Hallo,
eine Frage: Machen Marder einen Winterschlaf oder sind sie das ganze Jahr aktiv? --62.47.38.148 21:59, 29. Okt. 2007 (CET)
- hallo, das kommt ganz drauf an, wo. Der Dachs z.B. (auch ein Marder) hält hierzulande meist Winterschalf, in wärmeren Gegenden (sagenwirmal am Mittelmeer) spart er sich das aber. --Janneman 22:18, 29. Okt. 2007 (CET)
Und die bösen Marder, die bei mir am Auto rumknabbern, halten die auch Winterschlaf?--Rabe! 12:06, 30. Okt. 2007 (CET)
- Das ist der Steinmarder. Bzgl. Winterschlaf steht nichts im Artikel, also nehme ich an, dass der keinen Winterschalf hält. @Janneman: Dachse halten keinen Winterschlaf soindern nur Winterruhe. -- ChaDDy 16:20, 30. Okt. 2007 (CET)
- Er ist klein, nicht fett; wovon soll er leben im Winter? Die Bejagung ist auch im Winter günstig ("Spüren" und/ oder "Ausneuen"). Also wird er im Winter aktiv sein und sich nur kurze Nickerchen gönnen. Ein nach dem Abstellen warmes Auto kann sogar als Magnet wirken. --Slartibartfass 23:27, 30. Okt. 2007 (CET)
- Hmmm. Ist das mit Mardern nicht ähnlich wie mit Siebenschläfern? Soweit ich weiss halten Siebenschläfer Winterschlaf/Winterruhe. Und im Winter ist mir im letzten Jahr auch kein Marder an meinem Arbeitsplatz begegnet in Natura, aber im Sommer hab ich sogar mal beobachten können, wie die Viecher aussehen und wie die Laufen. Der kam sogar so irgendwie auf mich zugelaufen und ich hab das Viech dann kurz vor mir ins Gebüsch abbiegen sehen... Sind richtig hübsche Viecher, ganz ehrlich und ich hatte nicht den Eindruck, dass das Vieh so angriffslustig ist, wie es z.B. in dieser einen Werbung dargestellt wird. --79.206.58.216 15:10, 1. Nov. 2007 (CET)
Marder aller Art halten keinen Winterschlaf, sind bei Kälte aber weniger aktiv als im Sommer. Siebenschläfer halten etwa 7 Monate Winterschlaf, deshalb heißen sie ja so, es sind aber keine Marder sondern Bilche. --Sr. F 17:39, 2. Nov. 2007 (CET)
Zirbenstube
Hallo zusammen! Aus gegebenem Anlass hätte ich eine Frage an die "gestandenen Alpenländler" unter uns ;-) Was ist eine Zirbenstube? Wozu dient sie? Wo findet man sie (in der Regel)? Was unterscheidet sie von einem gewöhnlichen mit Holz verkleideten Raum? Woher stammt der Begiff Zirben überhaupt bzw. was bedeutet er?
Fragen über Fragen ... und ich hoffe − wie immer − auf eine kompetente Antwort (gerne mit Lit.hinweis) von Seiten der Community. -- Gruß Sir Gawain Disk. 19:18, 30. Okt. 2007 (CET)
- Die Zirbe, auch Zirbelkiefer genannt, ist ein Baum aus der Familie der Kieferngewächse... Weißte was, lies den Artikel doch einfach selbst :-) Gruß --Schlesinger schreib! 19:39, 30. Okt. 2007 (CET)
- Ah! Danke für die Beantwortung eines Teils meiner Fragen. Leider sind die für mich wirklich wichtigen Fragen trotzdem weiterhin noch unbeantwortet. Wäre also schön, wenn sich darauf noch Antworten oder zumindest Hinweise auf solche für folgende Fragestellungen finden würden: Wozu dient eine Zirbenstube? Wo findet man sie (in der Regel)? Was unterscheidet sie von einem gewöhnlichen mit Holz verkleideten Raum? -- Gruß Sir Gawain Disk. 19:50, 30. Okt. 2007 (CET)
BK :::Und weil sie so langsam wächst, ist das Holz besonders schön (und teuer). Gepflegte Hotels täfeln ein besonders schönes Zimmer damit, das ist die Zirbelstube (oder auch Zirbenstube). Die Speisen und Getränke kosten aber nicht mehr. :-) --Slartibartfass 19:54, 30. Okt. 2007 (CET)
scheint ein recht edles Holz, gerne zum Täfeln genommen. --Janneman 19:57, 30. Okt. 2007 (CET)
- Ich glaube, ich habe nicht deutlich genug gemacht, dass die Zirbenstube allen Gästen zur Verfügung steht. Vielleicht muss man sie auch buchen wie ein Konferenzzimmer. Aber sie ist meist im allgemein zugänglichen Bereich. --Slartibartfass 19:59, 30. Okt. 2007 (CET)
- Also ursprünglich ist die Zirbenstube ist nix weiter als die sogenannte gute Stube in einem alpenländischen Haus. In Berghütten findest du sie auch. Dort ist es die Gaststube. --Schlesinger schreib! 20:10, 30. Okt. 2007 (CET)
- Wer je in einer solchen Stube Zirbengeist getrunken hat, weiß, was es ist.--Aurelius Marcus 13:16, 31. Okt. 2007 (CET)
- Und nach einer gewissen Zeit/Menge sieht man die Astlöcher in den Wänden doppelt. Das sind dann die Augen der Berggeister :-) --Schlesinger schreib! 13:48, 31. Okt. 2007 (CET)
- Wer je in einer solchen Stube Zirbengeist getrunken hat, weiß, was es ist.--Aurelius Marcus 13:16, 31. Okt. 2007 (CET)
- Also ursprünglich ist die Zirbenstube ist nix weiter als die sogenannte gute Stube in einem alpenländischen Haus. In Berghütten findest du sie auch. Dort ist es die Gaststube. --Schlesinger schreib! 20:10, 30. Okt. 2007 (CET)
- Ich glaube, ich habe nicht deutlich genug gemacht, dass die Zirbenstube allen Gästen zur Verfügung steht. Vielleicht muss man sie auch buchen wie ein Konferenzzimmer. Aber sie ist meist im allgemein zugänglichen Bereich. --Slartibartfass 19:59, 30. Okt. 2007 (CET)
Real oder Reell?
Mein Sprachgefühl sagt mir, dass es ein reales Vorbild heissen müsste, aber in der Wikipedia bin ich jetzt schon einige Male auf ein reelles Vorbild gestoßen. Was ist richtig? --Mikano 20:15, 30. Okt. 2007 (CET)
- Um es kurz zu machen, zitiere ich einfach mal die Duden-Seite [75]:
- "Hat er denn nun eine reale oder doch eher eine reelle Chance? Real bedeutet »in Wirklichkeit vorhanden, an der Wirklichkeit orientiert«: Er wusste nicht mehr, was real war und was geträumt. Sie ist eine real denkende Politikerin. Reell hingegen bedeutet »ehrlich, zuverlässig« (ein reelles Angebot), aber auch »wirklich, echt« und in dieser Bedeutung wird es fast ausschließlich in Verbindung mit den Substantiven Chance und Möglichkeit verwendet. Man spricht also von einer reellen Chance/Möglichkeit." --IP-Los 21:36, 30. Okt. 2007 (CET)
Okay, wenn ich das jetzt richtig verstanden habe, muss es heissen: Sie diente als reales Vorbild für die fiktive Person.. --Mikano 08:23, 31. Okt. 2007 (CET)
- Das kommt ganz darauf an, was Du sagen möchtest. "reell" wird wie im Zitat schon ausgeführt häufig in Verbindung mit "Chance"/"Möglichkeit" gebraucht. Ein reales Vorbild wäre dementsprechend ein wirklich existierendes Vorbild (im Gegensatz zu fikitiven), ein reelles Vorbild (wobei ich diese Kombination so noch nie gehört habe) wäre ein wirkliches (echtes) Vorbild, damit sind einfach auch andere Voraussetzungen geschaffen:
- real: 1. muß in der Wirklichkeit existieren, 2. muß aber in dieser nich zwangsläufig eine wirkliche Vorbildfunktion besitzen (es gibt ja auch falsche Vorbilder bzw. Idealisierungen jeglicher Art).
- reell: 1. kann real oder fiktiv sein, 2. erfüllt die Vorbildfunktion vollständig (wobei das natürlich Ansichtssache sein kann).
- Goethe wäre z. B. ein reales Vorbild (für was auch immer), muß aber in Wirklichkeit nicht zwangsläufig diese Funktion erfüllen (z. B. weil er idealisiert wird). Supermann wäre hingegen nicht unbedingt ein reales Vorbild, könnte aber ein reelles sein (da er ja Menschen rettet). Normalerweise gehen wir aber davon aus, daß ein reales Vorbild auch irgendwie ein Vorbild ist, dementsprechend wäre "reell" m. E. eine Überbetonung. Mir ist das Wort auch eher in Verbindung wie "eine reelle Chance haben" bekannt (also ein wirkliche Chance, eine "reale Chance" schlösse auch diejenigen Ergebnisse ein, die kaum mehr erreichbar wären, da diese Möglichkeiten ja auch existieren). --IP-Los 12:51, 31. Okt. 2007 (CET)
Vielen Dank für die Erklärung! :-) --Mikano 12:58, 31. Okt. 2007 (CET)
- Nichts zu danken, real und reell ;-). --IP-Los 13:00, 31. Okt. 2007 (CET)
Aussprachefrage "dem"
Etwas aparte Frage, aber hier gibt es ja Experten für alles :): Auf einer alten Aufnahme von Lotte Lehmann artikuliert sie den Artikel "dem" in den Kombinationen "bei dem" und "mit dem" deutlich mit einem Schwa statt eines langen geschlossenen e. War das mal akzeptierte Hochlautung oder ist das eine dialektale Eigenart der Göttlichen? T.a.k. 23:07, 30. Okt. 2007 (CET) --T.a.k. 23:07, 30. Okt. 2007 (CET)
- Hast Du mal im Siebs nachgeschaut? Ich habe ihn mal wieder leider nicht zur Hand. --IP-Los 00:31, 31. Okt. 2007 (CET) Mann, ich wußte nicht mal, daß es darüber einen eigenständigen Artikel gibt...
- Der Artikel sagt, dass der nicht immer so richtig richtig liegt...? --Eike 18:39, 31. Okt. 2007 (CET)
- Das stimmt auch, aber Du hast ja nach der Hochlautung gefragt, und der Siebs wollte gerade diese darstellen, quasi als Pendant zu einem Wörterbuch wie dem Duden. Da es sich ja um präskriptive "Bühnenaussprache" handeln sollte, müßte dann ja auch dort stehen, wie das auf Bühnen damals auszusprechen war. Das Bewußtsein, daß es im deutschsprachigen Gebiet durchaus unterschiedliche (und vor allem richtige) Aussprachevarianten gibt, hat sich erst später durchgesetzt. Daher wich die vorgeschlagene Hochlautung auch von der realen Aussprache je nach Dialektgebiet mehr oder minder ab, selbst wenn der Sprecher mal nicht in seiner Mundart sprach. Für den Sprachduktus, der zu Zeiten der Lehmann herrschte, könnte eben der Siebs hilfreich sein. Daß die dort vorgeschlagenen Aussprachen dann von der Sprachrealität abweichen, ist ja an und für sich aus Sicht eines präskriptiven Werkes irrelevant, das wären eben "Aussprachefehler".
- Was nun die dialektale Beeinflußung betrifft, so wäre ein Tonbeispiel nicht schlecht. Gibt es das nicht irgendwo im Internet? Ein [dɘm] habe ich so noch nie gehört. Sollte in ihrem Umfeld wirklich noch Dialekt gesprochen worden sein, so wäre das Märkisch-Brandenburgisch gewesen, ein niederdeutscher Dialekt. Über diese Mundart kann ich nicht sehr viel sagen, jedoch liegt Perleberg relativ nah an meinem "Forschungsgegenstand". Im Mecklenburgischen gibt es z. B. die Aussprachen "dääm" und "demm" (allerdings nur in Verbindungen wie sietdääm, nahdääm, da es keine gesonderte Dativform des bestimmten Artikel mehr gibt). Zudem könnte jetzt ausweichend noch folgendes gesagt werden: Der Höreindruck kann beeinflußt werden, z. B. durch die Aufnahmesituation, Aufnahmequalität, eigene Lautwahrnehmung (die von anderen Hörer abweichen kann) sowie der Lautumgebung und Sprechgeschwindigkeit. So wirklich kann ich die Frage so also nicht beantworten...--IP-Los 21:46, 31. Okt. 2007 (CET)
- Tatsächlich, das Stück "Christi Mutter stand mit Schmerzen" gibt es auch online. Den Link mag ich nicht posten, da man wohl von URV ausgehen muss. Die Aufnahmequalität ist (natürlich) schlimm für unsere digitalverwöhnten Ohren; trotzdem scheint mir jedenfalls die fragliche Aussprache sehr auffällig, zumal Lotte sonst ganz Siebs-gemäß (ich habe ihn leider nicht im Regal) artikuliert und z.B. "den" auch deutlich mit langem geschlossenen e singt. T.a.k. 22:16, 31. Okt. 2007 (CET)
- Entschuldigt, daß das mit den Personalpronomen etwas durcheinander gegegangen ist. Danke auch, T.a.k., für die Quellenangabe. Ist mein Höreindruck falsch? Ich höre da eher ein [ɛ] statt eines [ɘ], besonders bei "mit dem" läßt mich dieser Höreindruck nicht los, kann aber auch pure Einbildung sein. --IP-Los 08:39, 1. Nov. 2007 (CET)
- Meine Pension würde ich auch nicht darauf verwetten, aber ich hätte gedacht, dass es ein Schwa ist, der bei "mit dem" auf betonter, gebundener Note notgedrungen etwas kräftiger ausfällt. Wie dem aber sei, ist es also doch ein Lehmannsches Spezifikum, hier kein langes e zu artikulieren? T.a.k. 20:20, 1. Nov. 2007 (CET)
- Mir ist beim Anhören des Stücks aufgefallen, dass die Lehmann auch an anderen Stellen das "e" zum "ö" hin artikuliert, z.B. in "Auserkornen", "erweichet" und "versenkt". Das scheint mir eher eine allgemeine Ausspracheeigentümlichkeit zu sein und nicht auf "dem" beschränkt. Jossi 21:56, 1. Nov. 2007 (CET)
- Das ist verdammt schwer zu sagen. Schade, daß es keine Aufnahme eines Gespräches gibt. Dann ließe sich zumindest feststellen, ob sie "dem" dann auch so artikuliert, ansonsten könnte ja auch der Gesang eine Rolle bei der Aussprache spielen. Ob das nun eine individuelle "Macke" der Dame ist, kann ich leider nicht sagen. Die Realisierung könnte genauso gut dialektal bedingt sein. Im Mecklenburgischen ist die Aussprache "demm" (so habe ich das "dem" auf der Aufnahme wahrgenommen) nicht ungewöhnlich. Jedoch weiß ich nicht, ob das auch für Perleberg zutrifft. Da könnte ich nur anhand von http://www.diwa.info wild spekulieren, Gemeinsamkeiten und Unterschiede herausstellen und dann immer noch ziemlich wagemutige Schlußfolgerungen ziehen, da ein "dem" in keiner der beiden Mundarten auftaucht (das wäre wie gesagt auch nur bei Verbindungen wie "nahdemm" [was damals nicht abgefragt worden ist] der Fall, da "dem" in den jeweiligen Dialekten wie der Akkusativ auch "den" lautet). Außerdem handelt es sich um schriftliche Aufzeichnungen, bei denen die Aussprache nicht ganz genau rekonstruierbar ist. Hier könnte wohl nur ein Experte in puncto Märkisch-Brandenburgisch weiterhelfen (der ich nicht bin). Zudem wäre zu fragen, ob die Lehmann überhaupt noch Dialekt gesprochen hat, in ihrer Familie könnte ja durchaus schon Hochdeutsch an der Tagesordnung gewesen sein (hier wären also [auto-]biographische Zeugnisse ganz hilfreich). Das sind für mich jedenfalls zu viele Unwägsamkeiten, als daß ich hier ein Urteil fällen könnte - leider. --IP-Los 23:19, 1. Nov. 2007 (CET)
- Mir ist beim Anhören des Stücks aufgefallen, dass die Lehmann auch an anderen Stellen das "e" zum "ö" hin artikuliert, z.B. in "Auserkornen", "erweichet" und "versenkt". Das scheint mir eher eine allgemeine Ausspracheeigentümlichkeit zu sein und nicht auf "dem" beschränkt. Jossi 21:56, 1. Nov. 2007 (CET)
- Meine Pension würde ich auch nicht darauf verwetten, aber ich hätte gedacht, dass es ein Schwa ist, der bei "mit dem" auf betonter, gebundener Note notgedrungen etwas kräftiger ausfällt. Wie dem aber sei, ist es also doch ein Lehmannsches Spezifikum, hier kein langes e zu artikulieren? T.a.k. 20:20, 1. Nov. 2007 (CET)
- Entschuldigt, daß das mit den Personalpronomen etwas durcheinander gegegangen ist. Danke auch, T.a.k., für die Quellenangabe. Ist mein Höreindruck falsch? Ich höre da eher ein [ɛ] statt eines [ɘ], besonders bei "mit dem" läßt mich dieser Höreindruck nicht los, kann aber auch pure Einbildung sein. --IP-Los 08:39, 1. Nov. 2007 (CET)
sechsarmiges Kreuz
Gibt es eine Bezeichnung für das sechsarmige Kreuz, das gelegentlich als Symbol für medizinische Dienste auftaucht? Habe weder unter Kreuz, Christliches Kreuz, in der en.WP oder auf Commons etwas finden können... Danke, 790 ruf mich an 09:45, 31. Okt. 2007 (CET)
- Star of Life?--A-4-E 09:48, 31. Okt. 2007 (CET)
- Das isses. Also kein Kreuz. Danke. -- 790 ruf mich an 10:07, 31. Okt. 2007 (CET)
Flaches CMS gesucht
Servus, ich suche für meine private Website ein CMS, dass sehr sehr simpel gehalten ist. Es wäre zwar schön, wenn es ein paar Plugins dafür gäbe, aber die Basis sollte wirklich total einfach sein. Alles, was ich brauche, sind ein paar Seiten Text. Ich habe auch schon an Serendipity gedacht, aber dafür aktualisiere ich wohl zu wenig. MediaWiki wäre auch eine Möglichkeit, aber da muss ich das Design dann doch wieder selbst in die Hand nehmen, wenn es nicht nach Standard aussehen soll. Joomla hatte ich ausprobiert, kam mir aber auf den ersten Blick zu wuchtig vor. Vorschläge? --Flominator 10:58, 31. Okt. 2007 (CET)
- Nur Text und Fotos lassen sich auch per Blog-CMS gut organisieren, z. B. Wordpress oder so... -- Mankir 10:59, 31. Okt. 2007 (CET)
- Da gab es vor... na, ca. einem Jahr eine Übersicht in der c't, die bestimmt über hundert verschiedene Produkte aufgelistet hat, und auf vielen Seiten Vor- und Nachteile auflistet... [76] --Eike 18:44, 31. Okt. 2007 (CET)
- artmedic CMS wäre ein Mini-CMS wenns nicht als Blog laufen soll - allerdings unfrei (aber kostenlos). Wenig zu konfigurieren - aber wenig anpassbar. Braucht kein Datenbankbackend nur php.--LKD 19:04, 31. Okt. 2007 (CET)
Bedeutende Attentate auf fahrende Autos
Ich bin auf der Suche nach Attentaten auf weltgeschichtlich bedeutende Persönlichkeiten, bei denen das Opfer in einem fahrenden Auto saß. Bis jetzt habe ich:
- Erfolgreich: Franz Ferdinand, Walther Rathenau, Reinhard Heydrich, Alexander I. (Jugoslawien) & Louis Barthou, John F. Kennedy, Siegfried Buback, Alfred Herrhausen
- Gescheitert: Charles De Gaulle 1962, Eduard Schewardnadse 1998, Pervez Musharraf diverse
Kennt jemand weitere Beispiele? --KnightMove 18:40, 31. Okt. 2007 (CET)
- Ich weiß nicht, wie streng du das "fahrend" nimmst - zumindest bei Buback hielt das Auto ja gerade.
- Und Giovanni Falcone fehlt noch.
- --Eike 18:49, 31. Okt. 2007 (CET)
- Danke für den Tipp - stimmt, Buback gehört eigentlich nicht dazu. --KnightMove 02:18, 1. Nov. 2007 (CET)
- Ebenso Paolo Borsellino, dann noch ein paar Rapper, aber die sind wohl nicht "weltgeschichtlich bedeutend" :-) --Gamma γ 19:04, 31. Okt. 2007 (CET)
- Alexander Haig und noch ein weiteres, ebenfalls gescheiterter RAF-Anschlag, das mir jetzt gerade nicht einfällt.--schreibvieh muuuhhhh 19:09, 31. Okt. 2007 (CET)
- Ich hab' auch noch eines, das Papstattentat von 1981.--Belsazar 19:46, 31. Okt. 2007 (CET)
- Wobei bei der Geschwindigkeit des Papamobils erst einmal das Wort "fahrend" neu definiert werden müsste....--schreibvieh muuuhhhh 20:21, 31. Okt. 2007 (CET)
- Hey, das Teil hat immerhin 102 PS und ist gut für über 120 km/h.--Belsazar 21:19, 31. Okt. 2007 (CET)
- Wobei bei der Geschwindigkeit des Papamobils erst einmal das Wort "fahrend" neu definiert werden müsste....--schreibvieh muuuhhhh 20:21, 31. Okt. 2007 (CET)
- Ich hab' auch noch eines, das Papstattentat von 1981.--Belsazar 19:46, 31. Okt. 2007 (CET)
das zweite und dritte Attnetat auf Wilhelm I.. Allerdings fuhr er da in einer Kutsche. [77] Unter den Attentätern findest Du mehr.--Tresckow 00:51, 1. Nov. 2007 (CET)
Michael Collins könnte auch in eine solche Liste aufgenommen werden. In diesem Falle wurde sein fahrender Konvoy aus einem Hinterhalt beschossen, der daraufhin anhielt und zurückschoss. Collins kam im Zuge dieser Auseinandersetzung um. --AFBorchert 18:01, 1. Nov. 2007 (CET)
Die jüngste Vergangenheit nicht vergessen: Für den Libanon war die Ermordung Rafiq al-Hariris ein tiefer Einschnitt. --Ayacop 19:44, 1. Nov. 2007 (CET)
Aussprache "Pizza"
Wo ich gerade die Aussprache-Frage sehe: Ich kenne "Pizza" nur mit kurzem "I", in alten Folgen von Ein Herz und eine Seele wird es aber mehrfach mit langem "I" ausgesprochen. Hat sich hier die übliche Aussprache in den letzten Jahrzehnten verändert? --Eike 18:42, 31. Okt. 2007 (CET)
- Zu Zeiten von Alfred und Else war italienisches Essen in Deutschland noch eher unbekannt (mir liegt hier ein Reiseführer aus den 50er Jahren vor, in dem Pizza als Fladenbrot erklärt wird) - und die Aussprache war also ebenfalls nicht wirklich klar. Es handelt sich also wahrscheinlich um einen Goof.--schreibvieh muuuhhhh 18:49, 31. Okt. 2007 (CET)
- Ersteres hab ich auch überlegt, aber das spricht ja gerade gegen einen Filmfehler. Bonusfrage: Ist die Aussprache mit langem I näher am Original? --Eike 18:51, 31. Okt. 2007 (CET)
- Nein, im Italienischen spricht man es mit kurzem "I". In Australien aber sagt man eher "piiiieza"--schreibvieh muuuhhhh 18:56, 31. Okt. 2007 (CET)
- Und in UK und den USA auch. Neitram 23:55, 31. Okt. 2007 (CET)
- Nein, im Italienischen spricht man es mit kurzem "I". In Australien aber sagt man eher "piiiieza"--schreibvieh muuuhhhh 18:56, 31. Okt. 2007 (CET)
- Ersteres hab ich auch überlegt, aber das spricht ja gerade gegen einen Filmfehler. Bonusfrage: Ist die Aussprache mit langem I näher am Original? --Eike 18:51, 31. Okt. 2007 (CET)
- Nicht dass ich wüsste. Es gibt auch keinen Grund, denn die Ausspracheregeln sind anhand der Schreibung des Worts im Italienischen und Deutschen identisch. Wenn bei Alfred „Pieza“ gasagt wird, dürfte das künstlerische Freiheit sein, um Provinzialismus zu kennzeichnen (à la „Pieza und Tschianti“). Pizza ist übrigens ein Fladenbrot. Rainer Z ... 18:57, 31. Okt. 2007 (CET)
- Damit es den Provinzialismus deutlich macht, müsste aber doch die Mehrheit der Zuschauer die richtige Aussprache kennen und den Fehler von Alfred somit einordnen können. Und das glaube ich kaum, mangels italienischer Küche in der Nachkriegszeit / 60erJahren. Es sei denn, es handelt sich um einen Insider-Gag von Intellektuellen wie Menge... Ich fand es eher komisch, dass überhaupt erklärt wird, was eine Pizza ist. Komisch aus heutiger Sicht....--schreibvieh muuuhhhh 19:00, 31. Okt. 2007 (CET)
- Ist es denn wirklich vor allem ein langes i oder vor allem ein geschlossenes (lang und geschlossen sind ja im Deutschen verbunden)? Geschlossen wäre ja durchaus nahe am Original. Wenn es satirisch gemeint ist, wäre dann vielleicht an einen Hyperkorrektismus zu denken. T.a.k. 19:46, 31. Okt. 2007 (CET)
- Damit es den Provinzialismus deutlich macht, müsste aber doch die Mehrheit der Zuschauer die richtige Aussprache kennen und den Fehler von Alfred somit einordnen können. Und das glaube ich kaum, mangels italienischer Küche in der Nachkriegszeit / 60erJahren. Es sei denn, es handelt sich um einen Insider-Gag von Intellektuellen wie Menge... Ich fand es eher komisch, dass überhaupt erklärt wird, was eine Pizza ist. Komisch aus heutiger Sicht....--schreibvieh muuuhhhh 19:00, 31. Okt. 2007 (CET)
Ich kann zwar kein Italienisch, aber meiner unmaßgeblichen Meinung nach gibt es im Italienischen - so wie im Spanischen - den Unterschied zwischen Lang- und Kurzvokalen nicht. Also ist sowohl die Aussprache als Kurzvokal, als auch als Langvokal falsch. Mittelvokale gibt es eben im Deutschen nicht. Da kann man niemandem einen Vorwurf machen.--Rabe! 00:17, 1. Nov. 2007 (CET)
- (Bearbeitungskonflikt) Pizza war in der 70ern nun wirklich nichts neues mehr. Und es gab ja auch gar keine Aussprache zu lernen, anders als bei Chianti Karman Ghia oder Straciatella. Die Sache mit den Mittelvokalen halte ich hier für nur mäßig wichtig. Rainer Z ... 00:21, 1. Nov. 2007 (CET)
Wenn es hier um die Aussprache eines italienischen Wortes geht, halte ich Kenntnisse der italienischen Phonetik und Phonologie NICHT für "mäßig wichtig". Vielleicht kommt man der Sache näher, wenn man sich klarmacht, dass die Italiener zwar keine Längenunterschiede in den Vokalen, sehr wohl aber bei den Konsonanten haben, im Gegensatz zum Deutschen. Im Deutschen gibt es Langvokale, aber keine Langkonsonanten (oder Doppelkonsonanten). Wir schreiben das zwar, sprechen das aber nicht. Wie wäre es, wenn der unbedarfte deutsche Sprecher die Längung des italienischen "zz" in "pizza", die ihm bei Konsonanten nicht geläufig ist, auf den Vokal übertragen hätte, was er aus seiner Muttersprache kennt. Also "Piiiiieza" statt "pizzzzzza". Sprachwissenschaftler nennen dieses durchaus bekannte Phänomen auch Metathesis quantitatis (also "Übertragung der Quantität"). Das wäre eine interessante Lösung, zumal man damals das Wort noch durchaus von einem echten Italiener italienisch ausgesprochen hören konnte. --Rabe! 14:14, 1. Nov. 2007 (CET)
In der Wikipedia gibt es nur hier einen Hinweis auf das Phänomen: Metathesis_quantitatum#Beispiele_aus_den_griechischen_Sprachen Und hier es nur um die Übertragung der Länge von einem Vokal auf eine anderen. Ob das theoretisch auch von Konsonant auf Vokal geht, bleibt jetzt mal dahingestellt. Da könnte man die Theorie vom italienischen Mittelvokal wieder hervorkramen, der im Deutschen als Kurz- oder Langvokal realisiert werden kann. Vielleicht hat man in den 50er Jahren damit noch experimentiert, mittlerweile hat man sich eindeutig auf Kurzvokal geeinigt.--Rabe! 14:38, 1. Nov. 2007 (CET)
vielleicht ist es auch einfacher und es gibt im Ruhrgebiet (die Serie spielt ja in Bochum) generell eine Vorliebe für ein lang gesprochenes i, also ie. Das kann aber nur jemand beantworten, der den dortigen Dialekt gut kennt --Dinah 14:46, 1. Nov. 2007 (CET)
- Vielleicht habe ich mich oben missverständlich ausgedrückt: das italienische i ist geschlossen, das deutsche kurze i offener, das lange i geschlossen. Wenn man als nicht italienisch sprechender Deutscher das italienische i hört oder imitiert, geschieht es leicht, dass man die Geschlossenheit als Länge realisiert, weil langes i eben der nächstähnliche Laut im eigenen Vokalsystem ist. Darauf basieren im Englischen, wo es ja ähnlich ist, Legionen von Witzen über Italiener, Spanier, Mexikaner usw. T.a.k. 17:38, 1. Nov. 2007 (CET)
- Die Kenntnis der Details italienischer Phonetik ist sicher wichtig, scheint mir in diesem Fall aber nicht entscheidend zu sein. So übern Daumen können Deutsche pizza auch ohne Vorkenntnisse einigermaßen richtig aussprechen. Bei stracciatella oder zabaglione funktioniert das dagegen nicht mehr unfallfrei. Ich habe das „piietza“ aus der Serienfolge noch im Ohr. Der Witz dabei lag darin, dass jeder Zuschauer diese Aussprache für peinlich falsch hielt. Wenn ich mich richtig erinnere, haben auch nur die Eltern das Wort dermaßen falsch ausgesprochen. Mit dem „piietza“ hat Menge deren Ignoranz und Widerwillen allem Fremden gegenüber (Iiih!) markiert. Damals war das duchaus noch verbreitet. Rainer Z ... 18:53, 2. Nov. 2007 (CET)
Aldi-Laptop
Nächste Woche hat Aldi-Nord einen wirklich schicken Laptop im Angebot. Da ich kein grosser PC-Kenner bin würde mich eine qualifizierte Einschätzung zu dem Ding interessieren. Nutzen würde ich ihn für normalde Dinge (Word, Internet, Powerpoint, Excel, ab und an CDs brennen, DVDs im Zug abspielen, Musik hören, ab und an mal Spielen, wenn auch nicht gerade die neusten Grafik-Spiele). Ist das Ding dafür geeignet? Taugt der Prozessor etwas? Und die Grafikkarte? Gibt es irgendwas in der Ausstattung, wo sich dem Kenner die Nackenhaare aufrichten? Und - besonders wichtig: Wie gut ist der Preis wirklich? Gäbe es ein ähnliches Modell günstiger? Auf das schicke Design könnte ich sogar verzichten, wenn ich einen ähnlich ausgestatteten Laptop fände. Ach ja, Details zur Ausstattung hier. Danke für alle Tips und Hinweise.--schreibvieh muuuhhhh 18:44, 31. Okt. 2007 (CET)
- Was mich an dieser Anzeige wundert, ist, dass der Festplattenspeicher sowohl für 30.000 mp3-Dateien als auch für 30.000 Bilder Platz bieten soll. Selbst bei höchster Auflösung komme ich mit einem Bild nicht auf 4 MB. Ansonsten hab ich von Prozessoren und Grafikkarten leider wenig Ahnung. Es klingt auf jeden Fall verlockend, allerdings würde ich mit einem 16:10 Bildschirmformat nicht klar kommen (ist meiner Meinung nach nur für Filme geeignet und macht sich vor allem bei Schreibprogrammen, wo man eher Hochformat bräuchte, schlecht). -- Zacke Neu hier? 18:55, 31. Okt. 2007 (CET)
- Was mir aufgefallen ist (Bin kein Laptop-Experte): Der Prozessor scheint (ohne Gewähr) kein Laptop-Prozessor zu sein, daher bezweifle ich die "superlange Laufzeit" ein wenig. Die Grafikkarte dürfte auch für mittelmäßige Spiele nicht doll sein (aber Solitaire geht ja immer ;-) ). Windows Vista ist nicht jedermanns Sache. Ob du mit Works weit kommst, weiß ich nicht. Aber vielleicht willst du ja auch OpenOffice. Nochmal: Alle Angaben ohne Gewähr. --Eike 18:59, 31. Okt. 2007 (CET)
- Wenn die Angaben bei Aldi stimmen, dann ist es ein T5250 und damit ein Mobilprozessor. Das Ding ist vermutlich nicht gerade der Schnellste aber für die genannten Anwendungen mehr als ausreichend. --AT talk 19:30, 31. Okt. 2007 (CET)
Kleine Nachfrage: Der Hinweis auf das Breitbild-Format macht mich nachdenklich. Hat damit jemand Erfahrung (Nutzung von Breitbild in der Textverarbeitung?). --schreibvieh muuuhhhh 19:03, 31. Okt. 2007 (CET)
- ich hab n 16:10-TFT (nicht im Laptop), bei Textverarbeitung bringt es nur was, wenn du zwei Dokumente nebeneinander öffnen willst. Dann (etwa Übersetzung) ist es aber echt praktisch, weil du eben breitere Spalten bekommst --schlendrian •λ• 19:15, 31. Okt. 2007 (CET)
- Word hat einen feinen Lesemodus, in dem zwei Seiten nebeneinander dargestellt werden. Zum Schreiben halt ich's für unpraktisch. Aber ich komm mit Laptop-Tastaturen eh nicht klar. Allein, dass die Einfg- und Entf-Tasten nicht da sind, wo sie hingehören... --Eike 19:17, 31. Okt. 2007 (CET)
- Der Prozessor scheint (ohne Gewähr) kein Laptop-Prozessor zu sein: Es handelt sich um einen Laptop-Prozessor, allerdings nicht um den neuesten. In den neuen Santa Rosa (T7xxx) ist m. E. dann auch schon ein anderer W-LAN-Chip drin. Zudem ist er (nach Intel) besser für Vista ausgelegt (u. a. durch "Intel Turbo Memory"). Doch was die Frage betrifft, bzw. wo gespart worden ist:
- Prozessor (T5250), nicht mehr der allerneueste (allerdings besser als die T2xxx-Serie, die ansonsten häufig noch zu finden ist), sollte aber für Dich ausreichend sein. Einen Vergleich (allerdings ohne die 5000er Serie) findest Du hier [78].
- Grafik: Hier kommt ein Intel-Chip zum Einsatz, der sich seinen Speicher vom Hauptspeicher holt (du wirst also etwas weniger Hauptspeicher zu Verfügung haben). Einige Spiele werden damit nicht laufen. Dazu benötigst Du schon einen separaten, z. B. von NVidia oder ATI mit eigenem Speicher. Zum Vergleich siehe mal hier [79]. Allerdings verbrauchen solcherlei Chips auch mehr Strom, was die Akkulaufzeit verkürzt (daher wohl auch die Werbung mit der langen Akku-Laufzeit).
- Der Speichergröße geht soweit in Ordnung, auch die Größe der Festplatte ist normal. Über die tatsächliche Leistung kann ich so aber nichts sagen.
- Bei dem Design würde ich aufpassen. Solche Klavierlackoptiken sehen zwar toll aus, zerkratzen aber meist auch leicht. Wie das bei dem Notebook ist, kann ich nicht sagen. Was den Bildschirm betrifft: 16:10 wird heute häufig verkauft, ebenso die m. E. eher nervigen spiegelnden Displays, die zwar eine schönere Darstellung ermöglichen, aber auch wunderbare Spiegel sind. Du solltest Dir also das Notebook gut anschauen.
- Für Deine Zwecke wäre es vielleicht eine gute Wahl (Word, Internet, Brennen, DVDs anschauen), wenn Du Dich bei den Spielen beschränkst, denn die Onboard-Grafik ist dafür nur bedingt geeignet.--IP-Los 21:18, 31. Okt. 2007 (CET)
- Der Prozessor scheint (ohne Gewähr) kein Laptop-Prozessor zu sein: Es handelt sich um einen Laptop-Prozessor, allerdings nicht um den neuesten. In den neuen Santa Rosa (T7xxx) ist m. E. dann auch schon ein anderer W-LAN-Chip drin. Zudem ist er (nach Intel) besser für Vista ausgelegt (u. a. durch "Intel Turbo Memory"). Doch was die Frage betrifft, bzw. wo gespart worden ist:
Rotstich rausrechnen
Ich habe ein Bild, das im Laufe der Jahre einen Rotstich bekommen hat. Ich kann aber ein paar Farben so halbwegs rekonstruieren (Jeans, Haarfarbe, ...). Ließe sich mit diesen Angaben der Rotstich rausrechnen? --Eike 19:26, 31. Okt. 2007 (CET)
- Müsste eigentlich gehen, obwohl man das prinzipiell natürlich nicht sagen kann. Ein gewisser Qualitätsverlust wird wohl nicht vermeidbar sein. -- Jonathan Haas 21:34, 31. Okt. 2007 (CET)
Konkreter: Gibt es ein Programm (vorzugsweise unter Linux), das das kann? --Eike 22:41, 31. Okt. 2007 (CET)
- Farbstische, Helligkeit usw., sind in der Bildbearbeitung i.d.Regel eine Kleinigkeit und so gut wie mit jedem Bearbeitungsprogramm machbar. Schau mal unter Gimp - kostenlos, gibts für Windows (neben der Normalen gibts auch noch eine Extraversion namens "Gimpshop", aber leider nur als englische Version) und natürlich Linux. Damit kannst du so gut wie alles machen (geht in Richtung Photoshop und das ist absolute -leider teure- Profisoftware), deine Farben stellst du unter "Ebene" -> "Farben" -> "Kurven" ein. Dort einfach den entsprechenden Kanal auswählen z.B. in deinem Fall wahrscheinlich Rot und etwas zurücknehmen - am besten ausprobieren. Gruß --Btr 23:31, 31. Okt. 2007 (CET) PS: hier zwei Seiten Wikipedia:Bilderwerkstatt, Wikipedia:Fototipps die sich mit dem Thema beschäftigen
- Ja, zeig das einfach mal in der Bilderwerkstatt. Wenn es nicht zur Veröffentlichung bestimmt ist, kannst du dich bei mir melden. Klingt nach minder schwerem Fall. Rainer Z ... 00:08, 1. Nov. 2007 (CET)
Image:Palaiologos-Dynasty-Eagle.svg
Was hat es mit dem runden Zeichen in der Mitte auf sich (eine Art Swastika)? Was stellt das Symbol da? --84.56.11.233 21:32, 31. Okt. 2007 (CET)
- Sieht wirklich aus wie eine Swastika. Das heißt aber jetzt nicht, dass die Bayzantiner Nazis waren. ;) Schon vor Hitler war das ein weit verbreitetes Zeichen mit unterschiedlichen Bedeutungen. Erst seit Hitler ist es sehr negativ belastet. -- ChaDDy 21:34, 31. Okt. 2007 (CET)
- Steht doch da, Monogramm der Palaiologen. --Meisterkoch ≡ ± 21:37, 31. Okt. 2007 (CET)
- P.S: Hier sieht es übrigens ein bisschen anders aus. --Meisterkoch ≡ ± 21:42, 31. Okt. 2007 (CET)
Sieht auch hier nicht wie ein Swastika aus! Bitte nicht immer alles durch diese Brille sehen. --KnightMove 13:28, 1. Nov. 2007 (CET)
- Weiß denn jemand etwas mehr über das Thema Sympilema. Ich interessiere mich ein bisschen für Herrscher-Monogramme und habe jetzt bei Google das Wort nur im Zusammenhang mit der Palaiologen-Dynastie gefunden. Gibt es noch andere? Wo gibt's Quellen? Ich kenne sonst Herrscher-Monogramme vor allem aus dem 18. Jahrhundert in Europa sowie das berühmte Monogramm von Karl dem Großen. --Rabe! 18:52, 2. Nov. 2007 (CET)
Place of interest sign
Wer weiß genaueres über das Zeichen für bestimmte Sehenswürdigkeiten (unicode U+2318)? Ich hörte, es sei ein irisches Wollzeichen. Clover wird es manchmal genannt, oder Blumenkohl. Mac benutzt es also. --Proscho 22:02, 31. Okt. 2007 (CET)
Fand ich auch schon, doch das erklärt nur, warum Macintosh das Symbol ganz praktikabel fand--Proscho 23:18, 31. Okt. 2007 (CET)
- Aber WP hat doch alles: ⌘! Der englische Artikel ist ausführlicher, s. auch noch Bowen's Knot. Gruß T.a.k. 22:38, 31. Okt. 2007 (CET)
Ah, Wikipedia! Man kann also auch Symbole eingeben und finden. Bleibt noch die Frage, warum des Heiligen Johannes Arme so aussehen sollen.--Proscho 23:18, 31. Okt. 2007 (CET)
Hier steht unten bei einem Link: !!!! Vorsicht Trojaner !!!! Ist das ein Scherz, den jemand reinvandaliert hat, oder trifft das zu? Entweder sollten wir die Warnung oder den Link entfernen. Ich verspüre keine Lust, das zu überprüfen. --ESNRZ 22:04, 31. Okt. 2007 (CET)
- Die "Warnung" wurde hier eingefügt. Nachgegangen bin ich dem Link allerdings auch nicht... --rdb? 22:52, 31. Okt. 2007 (CET)
- Richtig! Unter diesem Link lädt man einen Trojaner herunter. Und zwar von Adresse: www.adserver.shizzlehost.com den Trojaner: Trojan-Downloader.JS.Psyme.me
- Da es auch Wiki-user gibt, die keinen Virenschutz haben, würde ich diesen Link so schnell wie möglich herausnehmen!!! Doc Taxon Discussion 11:14, 1. Nov. 2007 (CET)
- Richtig! Unter diesem Link lädt man einen Trojaner herunter. Und zwar von Adresse: www.adserver.shizzlehost.com den Trojaner: Trojan-Downloader.JS.Psyme.me
- Links zu dieser Webseite gab es auch in anderen Artikeln, ich habe die sicherheitshalber auch mal entfernt. Wäre es nicht sogar ratsam, die Webseite auf die Blacklist zu setzen? --LabFox 15:12, 1. Nov. 2007 (CET)
- Freilich wäre dies ratsam! Doc Taxon, 2. Nov. 2007
Hat denn da irgendjemand irgendwas Böses gefunden? Gibt es nicht sowas wie Website-Virenscanner, die das mal prüfen könnten? Google hat es zumindest nicht als gefährliche Website eingestuft... --Eike 19:21, 2. Nov. 2007 (CET)
Bundeswehr im Verteidigungsfall
Hallo Wikipedianer, ich habe eine Frage zur Bundeswehr. Wenn heute Krieg herrschen würde, die BRD angegriffen würde, wie wären die Veränderungen in der Bundeswehr? Wieviele Reservisten gibt es, wieviel Reservematerial an Panzern usw. wird bereitgehalten? Gibt es Pläne für Kriegswirtschaft? Gibt es ein Kriegsrecht? Leider steht dazu im Artikel gar nichts. MFG--PierreWürzburg 18:36, 30. Okt. 2007 (CET)
- Auf jeden Fall kann die NATO um Unterstützung gebeten werden, so wie das Bush nach 2001 auch (als erster glaube ich) gemacht hat. --Ayacop 20:19, 30. Okt. 2007 (CET)
- Sowas sollte im Weißbuch der Bundeswehr stehen. Ich weiß nicht, ob man das so zugeschickt bekommt, aber man kann's ja mal auf die Freche versuchen... --Eike 20:24, 30. Okt. 2007 (CET)
- Meinst du dieses Weißbuch? ;) -- ChaDDy 20:38, 30. Okt. 2007 (CET)
Das kannte ich bereits. Danke. Detailierte Angaben gibt das Weissbuch nicht. Nähere Informationen, Schätzungen gibt es nicht?--PierreWürzburg 22:56, 30. Okt. 2007 (CET)
- Ich verstehe die Frage nicht ganz: Ein Krieg, den Deutschland nicht selbst anfängt? Yotwen 17:19, 31. Okt. 2007 (CET)
- Was verstehst du nicht? Natürlich für den Fall dass die BRD angegriffen wird. Angriffskriege sind nach dem GG nicht möglich.--PierreWürzburg 23:29, 31. Okt. 2007 (CET)
- Äh - ich mag falsch liegen, historisch gesehen sind die Fälle, in denen Deutschland angegriffen wurde verhältnismässig selten. Die Frage läuft irgendwie darauf hinaus, dass uns "der Himmel auf den Kopf fällt". Yotwen 09:23, 2. Nov. 2007 (CET)
- Historisch gesehen fällt Deutschland auf einem Zeitstrahl höchstens als Stroboskop-Effekt auf (mal da und dann wieder nicht). Der Hauptsiedlungsraum der Deutschen ist aber historisch gesehen sehr häufig militärisch genutzt worden. Bei einer Einzelauszählung käme man vermutlich eher dahin, dass häufiger von außen in diesen Siedlungsraum eingedrungen wurde, als dass militärische Bewegungen daraus ihren Anfang genommen hätten. Bestenfalls erwarte ich bei einer solchen Zählung einen Gleichstand. Die aktuelle Situation (von Freunden umzingelt) unterscheidet sich aber durch die lückenlose Umgebung Deutschlands durch Pufferstaaten, also ein strategisches Glacis oder einen Cordon sanitaire, von den bisher da gewesenen Situationen. Der Feind müsste sich wie beim Schlaraffenland erstmal durch den Puddingberg kämpfen.--Nikolaus Vocator 16:20, 2. Nov. 2007 (CET)
- Oha - das klingt verdächtig nach Geostrategie Yotwen 16:45, 2. Nov. 2007 (CET)
- Naja, soweit ich das noch richtig aus dem Geschichtsunterricht in Erinnerung habe, hat Napoleon Bonaparte ja auch einen Teil Deutschlands besetzt, bevor er weiter gen Osten (Russland) in den Krieg zog, von daher dürfte es sich irgendwo so ziemlich gleich kommen. Nimmt man dann die Völkerwanderungszeit mit dazu, als die Hunnen gen Westen zogen, so komme ich mittlerweile auf zwei Einmärsche fremder Kräfte, die sogar in den Realschulen gelehrt wurden. Nehme ich dann noch die Besiedlung der keltischen Gebiete durch die Römer hinzu, komme ich schon auf dreimalige Übernahme, das allerdings innerhalb der letzten ca. 2000 Jahre, oder wie erklärt es sich sonst, dass Trier Regierungssitz des römischen Kaisers Konstantin war? Und Trier liegt immer noch in Rheinland-Pfalz. --79.206.59.88 18:53, 2. Nov. 2007 (CET)
- Oha - das klingt verdächtig nach Geostrategie Yotwen 16:45, 2. Nov. 2007 (CET)
- Historisch gesehen fällt Deutschland auf einem Zeitstrahl höchstens als Stroboskop-Effekt auf (mal da und dann wieder nicht). Der Hauptsiedlungsraum der Deutschen ist aber historisch gesehen sehr häufig militärisch genutzt worden. Bei einer Einzelauszählung käme man vermutlich eher dahin, dass häufiger von außen in diesen Siedlungsraum eingedrungen wurde, als dass militärische Bewegungen daraus ihren Anfang genommen hätten. Bestenfalls erwarte ich bei einer solchen Zählung einen Gleichstand. Die aktuelle Situation (von Freunden umzingelt) unterscheidet sich aber durch die lückenlose Umgebung Deutschlands durch Pufferstaaten, also ein strategisches Glacis oder einen Cordon sanitaire, von den bisher da gewesenen Situationen. Der Feind müsste sich wie beim Schlaraffenland erstmal durch den Puddingberg kämpfen.--Nikolaus Vocator 16:20, 2. Nov. 2007 (CET)
Zu meiner Frage habt ihr nichts mehr zu sagen? Es ist doch nicht so unmöglich anzunehmen, dass die BRD in einen Krieg verwickelt wird und sich verteidigen muss. Zumindestens muss es doch für diesen Fall Krisenpläne geben. Wie hoch ist die Zahl der Reservisten die eingezogen werden kann? Wie werden sie organisiert? In die bestehenden Verbände integriert oder gibt es so Art Schattenverbände, die reaktiviert werden? Wieviel Material wird für sie breitgehalten? Können alle wehrfähigen Bürger zu den Waffen gerufen werden? MFG--PierreWürzburg 17:40, 4. Nov. 2007 (CET)
- Das wird Dir wohl kaum einer adäquat beantworten können: Die tatsächlichen V-Pläne dürften VS-Vertraulich oder höher eingestuft sein. Grüße, —mnh·∇· 17:48, 4. Nov. 2007 (CET)
- Gibt es nicht wenigstens seriöse Schätzungen? Aus den 1980ern sind die zahlen ja halbwegs bekannt.--PierreWürzburg 17:51, 4. Nov. 2007 (CET)
- Ich kenn mal keine, mir sind aber auch keine deutschen „Think Tanks“ bekannt, deren Publikationen man mal durchgucken könnte. (Höchstens der Mittler-Brief, der ist aber auch net so doll.) Viele Grüße, —mnh·∇· 18:50, 4. Nov. 2007 (CET)
- Gibt es nicht wenigstens seriöse Schätzungen? Aus den 1980ern sind die zahlen ja halbwegs bekannt.--PierreWürzburg 17:51, 4. Nov. 2007 (CET)
Soweit ich weiss, werden ehemalige Zettis (Zeitsoldaten!) bis zu einem bestimmten Alter als Reservisten weiter in der BW geführt und bekommen nach Ablauf dieser Zeit irgendwann ein Geschreibsel, dass sie zu den angesetzten Reserveübungen nicht mehr antanzen müssen. Allerdings sind meine Infos auch schon ein paar Jahre alt und nicht mehr auf dem richtigen aktuellen Stand. Ich bin mir nicht sicher, bis zu welcher Altersgrenze noch mal Reserveübungen vollzogen werden, das müsstest Du vielleicht einmal beim Artikel Reservist nachschlagen, wenns denn einen solchen Artikel in WP überhaupt gibt. Kann das sein, dass mit ca. 35 Jahren dann mit den Reserveübungen Schluss ist? Meine mich an sowas erinnern zu können, bin mir aber nicht sicher. Was die restlichen Fragen anbelangt, stehe ich auf dem Schlauch. Ich bin mir nicht sicher, aber ich glaube zu wissen, dass es Reservistenverbände gibt, das Grundteile der Ausrüstung wie BW-Unterwäsche, Socken und Rangabzeichen und so weiter sowieso in deren Besitz bleiben und nicht beim Auskleiden mit abgegeben werden müssen. Alle anderen Fragen kann ich Dir nicht beantworten. --79.206.52.62 17:53, 4. Nov. 2007 (CET)
- Primär persönliche Ausrüstung, die eh nicht an andere Soldaten weitergereicht werden kann (oder sollen die die ausgelatschten Stiefel kriegen? ;). Sogar das G36 wollten die wiederhaben... *brummel* —mnh·∇· 18:50, 4. Nov. 2007 (CET)
Eigentlich ist das doch sowieso alles egal, im Kriegsfall wird eh gewartet, bis ne richtige Armee kommt. --RalfR → BIENE braucht Hilfe
Altes Deutsch?
Im Artikel Walter Glaser (Physiker) findet sich die Formulierung "...wurde das [...] Ernennungsdekret aber Glaser nicht mehr ausgefolgt." Gibt es "ausgefolgt" wirklich und wenn ja was heißt das? -- Ben-Oni 19:38, 29. Okt. 2007 (CET)
- Ein m.W. bis heute verwendeter Austriazismus für "übergeben", "aushändigen". Im Interesse der breiteren Verständlichkeit wäre es aber sicher nicht schlecht, einen geläufigeren Begriff zu verwenden. --Density 19:44, 29. Okt. 2007 (CET)
- (BK) "Ausfolgen" ist ein Synonym zu "aushändigen". -- ChaDDy 19:45, 29. Okt. 2007 (CET)
- Ich war mutig... ;) --Hobelbruder 23:01, 29. Okt. 2007 (CET)
- Ich schließe mich der Aussage von Density an. Das Wort versteht doch kaum ein Nicht-Österreicher, und wer hat schon einen Duden zur Hand, um die Bedeutung nachzuschlagen (ganz abgesehen davon, dass das zum Verständnis von Wikipedia-Artikeln nicht notwendig sein sollte)? — Daniel FR (Séparée) 23:02, 29. Okt. 2007 (CET) (War Bearbeitungskonflikt, mein Beitrag dürfte damit wohl superfluos sein. ;))
- Ich war mutig... ;) --Hobelbruder 23:01, 29. Okt. 2007 (CET)
ausfolgen ist ein ganz normales Wort (siehe hier) und wird insbesondere bei Amtshandlungen verwendet, z.B. "Fundgegenstände eine gewisse Zeit aufbewahren sowie an Verlustträger ausfolgen", "Bestätigung über einen mindestens 6-stündigen Kurs Lebensrettende Sofortmaßnahmen bei einem Verkehrsunfall - muss spätestens bei Ausfolgen des Führerscheins vorgelegt werden" und findet sich auch wesentlich häufiger als das Wort "aushändigen" in Gesetzestexten, z.B. in der Ausbildungsordnung EDV-Kaufmann: "Fachgerechtes Verpacken und Ausfolgen der Waren". Entsprechend gehe ich davon aus, das Glaser das Ernennungsdekret nicht bloss ausgehändigt werden sollte, sondern ausgefolgt. --Lx 00:08, 31. Okt. 2007 (CET)
- Und was heißt "ausfolgen" nun über "aushändigen" hinaus? Ich bin immer noch dafür, das Wort nicht zu verwenden, weil ich (trotz eurer Gelehrsamkeit) weiter davon ausgehe, dass das Wort weithin unbekannt ist. -- Ben-Oni 17:25, 1. Nov. 2007 (CET)
- "Ausfolgen" in seiner heutigen Bedeutung ist kein Altdeutsch, sondern als Prägung der Kanzleisprache im 19. Jahrhunderts sogar verhältnismäßig jung und eine Nebenform des heute kaum noch gebräuchlichen Ausdrucks "abfolgen"; im weiteren Sinne heißt es tatsächlich aushändigen, wie das Beispiel oben aus der Ausbildungsverordnung zeigt, die spezielle Bedeutung wird im Zusammenhang mit (personenbezogenen) Urkunden gebraucht (Führerschein, Diplom, Zeugnis usw.), deren Aushändigung zugleich einen Rechtsakt darstellt: dass der Führerschein vorliegt, ist noch nicht erheblich, erst durch das Ausfolgen dieses Dokuments ist der Empfänger auch berechtigt, ein Fahrzeug zu führen. Das Wort ist hier schon richtig und Du kannst es ruhig verwenden. --DasBee 15:07, 3. Nov. 2007 (CET)
- Dann aber bitte auch in einer Fußnote oder in Klammern erläutern, sonst stehen alle Nichtjuristen dumm da. — Daniel FR (Séparée) 02:00, 6. Nov. 2007 (CET)
- "Ausfolgen" in seiner heutigen Bedeutung ist kein Altdeutsch, sondern als Prägung der Kanzleisprache im 19. Jahrhunderts sogar verhältnismäßig jung und eine Nebenform des heute kaum noch gebräuchlichen Ausdrucks "abfolgen"; im weiteren Sinne heißt es tatsächlich aushändigen, wie das Beispiel oben aus der Ausbildungsverordnung zeigt, die spezielle Bedeutung wird im Zusammenhang mit (personenbezogenen) Urkunden gebraucht (Führerschein, Diplom, Zeugnis usw.), deren Aushändigung zugleich einen Rechtsakt darstellt: dass der Führerschein vorliegt, ist noch nicht erheblich, erst durch das Ausfolgen dieses Dokuments ist der Empfänger auch berechtigt, ein Fahrzeug zu führen. Das Wort ist hier schon richtig und Du kannst es ruhig verwenden. --DasBee 15:07, 3. Nov. 2007 (CET)