Wikipedia:Auskunft/Archiv/2009/Woche 49

Letzter Kommentar: vor 14 Jahren von 92.227.88.79 in Abschnitt Namen für einen Hund


Dies ist ein Archiv der Seite Wikipedia:Auskunft. Es enthält alle Abschnitte, die in der Kalender-Woche 49 im Jahr 2009 begonnen wurden.

Möchtest du in einer neuen Diskussion auf dieses Archiv verweisen? Nutze folgenden Link und ersetze ________ durch den Namen des Abschnittes. Die Nummer im Inhaltsverzeichnis gehört nicht dazu:

[[Wikipedia:Auskunft/Archiv/2009/Woche 49#________]]


← vorherige Woche Gesamtarchiv nächste Woche →

Adjektiv zu Demokrit

Nabend. Ist das deokritisch, demokritianisch oder sonst wie? Googeln ist nicht sehr aussagekräftig, vllt isses acuh schon zu spät. Für schnelle Hilfe wäre ich sehr dankbar! --Atlan Disk. 00:09, 30. Nov. 2009 (CET)

Demokritisch. Sagen ich und Duden. Grüße 85.180.203.202 00:19, 30. Nov. 2009 (CET)
(BK) Deokritisch klingt irgendwie nach olfaktorischer Belästigung. Insofern wäre ich eher für demokritisch, wenn's unmittelbar auf die Person bezogen ist. --SCPS 00:21, 30. Nov. 2009 (CET)
Danke euch beiden. war ein typo. --Atlan Disk. 00:22, 30. Nov. 2009 (CET)

Wikipedia-Geschichte

Was waren die ersten 10 Wikipedia-Artikel? --91.5.225.218 00:51, 30. Nov. 2009 (CET)

Siehe Benutzer:PDD/WikiHistory --тнояsтеn 01:38, 30. Nov. 2009 (CET)

Software-Entwicklungsaufträge für Freiberufler

Ich suche Web-Sites, wo Software-Entwicklungsaufträge für Freiberufler angeboten werden, möglichst als Online-Arbeit. Kann mir jemand weiterhelfen? --Hendrik L. 00:18, 30. Nov. 2009 (CET)

Man findet einiges (evtl. Suche mit deinen Spezialitäten eingrenzen), aber wie seriös die Portale sind, musst du selber beurteilen. Man könnte zweigleisig fahren: Auf Angebote antworten und selber ein Profil der Fähigkeiten und Erfahrungen erstellen (und sich gegen indische Masse und Schnelligkeit und osteuropäisches Know-how und Pfiffigkeit mit deutscher Gründlichkeit abgrenzen ...). Viel Erfolg. G.G. nil nisi bene 08:56, 30. Nov. 2009 (CET)
Hi, Hendrik, ich bin der Moderator der Newsgroups de.markt.arbeit.* (außer.d). Geh doch mal die Dauerposter in de.markt.arbeit.vermittler durch, ob die auf ihren Websites sowas haben. Du kannst auch gerne selber in de.markt.arbeit.suche inserieren. Einfach E-Mail an dma-suche@moderators.dana.de (an Dritte: diese E-Mail-Adresse bitte nicht löschen, die ist längst Spammail-Ziel und mein Bot komm damit sehr gut zurecht). Ohne HTML oder binaries, einfach als Text. Ich achte zwar darauf, dass in de.markt.arbeit.suche keine Firmen posten, da Firmen es nicht nötig haben sollten dass ich gemeinnützig/unbezahlt deren Akquisition mache, aber wenn Du unmissverständlich ein einzelner Freiberufler bist, dann fertige ich Deine Inserate gerne ab. Das Medium ist leider seit Jahren total verhungert, und ich freu mich über jeden neuen Benutzer. Henning |-|_,_/ 11:09, 30. Nov. 2009 (CET)
Gulp.de --Eike 11:11, 30. Nov. 2009 (CET)

Bringen Neckermann Gutscheincodes etwas?

Hallo zusammen,

ich möchte dieses Jahr meine Weihnachtseinkäufe schon so früh wie möglich erledigen. Der Stress vom letzten jahr hat mir gereicht. :-) Für ein paar Geschenke hab ich mir schon ein paar Sachen bei Neckermann ausgesucht. Allerdings sind die teilweise nicht ganz billig uns sprengen sozusagen mein Budget etwas...

Jetzt habe ich von diesen Gutscheinseiten gehört. Z.B. Neckermann Gutscheincodes bei Gutscheinpony. Ist nur ein Beispiel, ich möchte jetzt keine Diskussion lostreten, welche Seite wie toll und welches Konkurrenzportal besser ist usw.!

Meine Frage lautet einfach: taugen diese Seiten etwas? Wie funktionieren die? Ich meine, die müssen ja selber auch was davon haben.

Danke euch schon mal für Antwort!

Viele Grüße, Erwin (nicht signierter Beitrag von Erwinb79 (Diskussion | Beiträge) 10:24, 30. Nov. 2009 (CET))

wie meinst du, taugen die was? Also, speziell zu den Neckermanngutscheinen kann ich sagen, dass man zum Beispiel fuer die 10€ Gutscheine einen Mindestbestellwert hat. Von 30€ oder so. Für höhere Gutscheine gibts auch höhere Mindestbestellwerte. Und Versandkosten kommen dann auch noch drauf. Wenn man also keinen festen Plan hat, genau DASDA von ausgerechnet Neckermann zu kaufen, sondern einfach nur einmal nen Gutschein nicht verfallen lassen will, bringt er nichts. Verschenken tut Neckermann nichts.--Hareinhardt 11:05, 30. Nov. 2009 (CET)

Die Göttliche Komödie auf Latein

Wurde Dantes bekanntestes Werk auf Latein übersetzt? Gibt es eine im Internet verfügbare Version? Italienisch war ja zu seinen Lebzeiten nicht gerade *hüstel* unter Gelehrten populär, im Ausland wollte man das bestimmt auch verstehen. Die Artikel und Googlen geben nichts her. Grüße --Aktionsheld Disk. 00:46, 30. Nov. 2009 (CET)

Eine Ausgabe von 1846, hexametris latinis reddita. Wonach hast du gegoogelt? Stand bei mir unter "Divina Comoedia" auf der ersten Ergebnisseite. --Katimpe 01:04, 30. Nov. 2009 (CET)

Laut italienische Wikipedia it:Divina Commedia ist die erste lateinische Übersetzung von Giovanni Bertoldi da Serravalle, Bischof von Fermo und Fano, von 1417, aber erst 1891 gedruckt. Ob sie online vorhanden ist weiß ich nicht. --Catrin 09:27, 30. Nov. 2009 (CET)

Gelehrte sollten sich nicht mit Fiktionen beschäftigen, es sei denn, um ihr Latein daran zu stählen. Das interessante dieser Bücher war, dass hier ein Bereich eigener Gelehrsamkeit aufgemacht wurde, der am Ende die Wissenchaften in eine Konkurrenzsituation brachte - spät, nämlich erst mit der Wende ins 18. Jahrhundert, als erste Wissenschaftler den belle lettres einen eigenen Raum im zukünftigen Bildungskanon zugestanden (Christian Thomasius tut das in den 1690ern in Provokationen in Deutschland). Gehör fand das Projekt erst in der Umgestaltung der Wissenschaften in der zweiten Hälfte des 18. Jahrhunderts, als man die Geisteswissenschaften konstruierte. Zuvor studiertes Du Theologie, Jurisprudenz und Medizin an den Unis auf Berufe hin und philosophische Fächer im Grundstudium - da war für dergleichen gar kein Platz. Liebhaber der belles lettres schufen hier einen zunehmend kommerziellen Markt in Paris, Amsterdam und London mit eigener Bildung in den Landessprachen und international in Französich. Wäre es denn interessanter zu wissen, wann die ersten Ausgaben für Liebhaber auf diesen Markt kamen. Das Interesse an eine europäischen Kanon eleganter, nichtakademischer Bildung wächst erst in der zweiten Hälfte des 17. Jahrhundert mit Übersetzungen antiker Klassiker ins moderne Französisch und von dort aus ins moderne Englisch. Ich weiß nicht, ob Dante da mit auf dem Programm stand, kam mir nicht unter. --Olaf Simons 10:01, 30. Nov. 2009 (CET)

Ah, vielen Danke! Aktionsheld Disk. 17:34, 30. Nov. 2009 (CET)

Mongolische Namen

Wie ist das "Namensschema" bei mongolischen Namen - Vorname Familienname oder Familienname Vorname? In Russland gilt bekanntlich ersteres (mit Vatersnamen dazwischen), in China letzteres, die Mongolei liegt geographisch dazwischen... In ein paar stichprobenartig ausgewählten Artikeln über Mongolen wird im Fließtext der zweite Namensteil verwendet, in den PD steht aber der erste Namensteil zuerst. Aus Unwissenheit, oder ist die Sache komplizierter? --Katimpe 01:05, 30. Nov. 2009 (CET)

Bei uns konnte ich auf die Schnelle nix finden, aber unsere en-Kollegen haben was unter en:Family name#Mongolia und (ausführlicher) unter en:Mongolian name. Gruß --Schniggendiller Diskussion 02:35, 30. Nov. 2009 (CET)
Gesehen, wo die meisten Referenzen in letzterem Link herkommen ? G.G. nil nisi bene 07:57, 30. Nov. 2009 (CET)
Nö nicht gesehen. Nach 2 Uhr nachts lese ich keine Fußnoten, vor allem nicht in der Nacht von Sonntag auf Montag (sowie Mittwoch auf Donnerstag), es sei denn in Schaltjahren. Meine Religion verbietet das ;-) Gruß --Schniggendiller Diskussion 12:08, 30. Nov. 2009 (CET)
Danke für den Hinweis. Also quasi das isländische System in umgekehrter Reihenfolge. Allerdings ist da nur von der Zeit ab dem Sozialismus die Rede, ab 1924. Weiß noch jemand etwas über die Zeit davor? --Katimpe 19:52, 30. Nov. 2009 (CET)

Tubgirl

Kennt jemand den aktuellen Mirror von Tubgirl?

--89.15.41.44 11:18, 30. Nov. 2009 (CET)

nicht lustig. Kann gelöscht werden. Ekelhafte Seite --188.23.93.165 11:31, 30. Nov. 2009 (CET)
http://lmgtfy.com/?q=tubgirl, ca. der vierte Link.--84.189.19.231 11:32, 30. Nov. 2009 (CET)
was ist das? GreenBerlin Fragen? 11:46, 30. Nov. 2009 (CET)
Das ist eine Seite, die man unliebsamen Zeitgenossen als Link schicken kann. (nicht signierter Beitrag von 89.15.41.44 (Diskussion | Beiträge) 12:32, 30. Nov. 2009 (CET))
I am 12 years old and what is this? – vıכıaяפ‎  12:34, 30. Nov. 2009 (CET)


This is a very intersting site which you sholuld mail to all of your friend (nicht signierter Beitrag von 89.15.41.44 (Diskussion | Beiträge) 12:43, 30. Nov. 2009 (CET))

Stromversorgung im Haushalt

Hallo!

Wie funktioniert das mit der Stromversorgung im Haushalt? Die Spannung beträgt ja in GER 230V und 16A. Also die maximale el. Leistung ist dann 3680W. Wenn ich an diesem Stromkreis ein Gerät mit 680 Watt anschließe, werden ja 680 Watt von der Gesamtleistung abgezogen, das heußt, es bleiben 3000 Watt. Bei dem ganzen Prozedere bleibt ja die Spannung immer, an jedem Punkt im Haushalt konstant bei 230V. Folglich muss sich die Amperezahl ändern. Aber wie soll das gehen? Die Amperezahl repräsentiert ja Elektronen, und die können nicht weniger werden, da diese ja an den Leiter gebunden sind und nicht einfach verschwinden können. Meine Frage, welche Größe wird da jetzt genau minimiert? Besser gesagt, was wird "verbraucht"?

Grüßle, Heinz 11:35, 30. Nov. 2009 (CET)

Die Spannung beträgt 230 V, das ist richtig. Die Stromstärke wird nicht "geliefert", sondern ergibt sich, wenn Verbraucher angeschlossen sind, aus der Netzspannung und der Leistungaufnahme. Die max. Stromstärke, die der Hausanschluss liefern kann, ist höher als 16 A. Wir hatten hier bis vor Kurzem noch einen 21 KW-Durchlauferhitzer (der lief aber nicht über die 16 A-Sicherungen...). --FK1954 11:51, 30. Nov. 2009 (CET)
gemäß der kirchhoffsche Regeln sinkt bei belastung die spannung an den dosen aufgrund der leitungswiderstände, wenn auch nur geringfügig... --Heimschützenzentrum (?) 12:02, 30. Nov. 2009 (CET)
Diese Spannung kann bei zu starker Belastung sogar auf z. B. 50 % gehen (wenn keine Sicherung vorhanden wäre) oder sogar im Falle eines Kurzschlusses auf 0 Volt sinken. --GT1976 12:12, 30. Nov. 2009 (CET)
Aber auch nur theoretisch, in Wuirklichkeit hat man noch den Leitungswiderstand und den Kontaktwiderstand, beides zusammen macht soviel ich weiß ca. 0,1 Ohm aus. Also gibts durchaus noch ein paaar Volt Spannung, bevor die Sicherung den Stromkreis unterbricht. Bei 500A Kurzschlußstrom wären das bei 0,1 Ohm z.B. noch 50V. --MrBurns 18:22, 30. Nov. 2009 (CET)

Du machst einen Denkfehler. Die 16A geben nur an, wann die Sicherung auslöst, nicht, wann keine Leistung mehr entnommen werden kann. Die Spannung sinkt am Ende einer mit 16A belasteten Zweigleitung auf minimal 210V, je nach Länge und Querschnitt. Das bedeutet, das in dem Fall 20V x 16A == 320W an der Leitung verheizt werden. Und 210V x 16 A == 3360W stehen dann noch für den Betrieb des Gerätes (E-Herd z.B.) zur Verfügung. Die 16A-Sicherung ist im Stromkreis drin um zu verhindern, dass man mehr als 320W an dieser Leitung verheizen kann. -- Janka 16:52, 30. Nov. 2009 (CET)

Anzeige formulieren

Huhu, ich bin im Moment Hartz-4-Empfänger und will, bis ich wieder nen vernünftigen Job gefunden habe, was nebenbei machen. Und zwar würde ich gern gegen einen kleinen Stundenlohn bevorzugt Rentnern helfen den Sprung zum PC zu machen (Briefe schreiben, Internet, Kaufberatung (kann die Leute auch mit meinem Auto rumfahren, wenn nötig), usw. Sind hier Leute zu finden, die mir beim Formulieren einer knackigen Anzeige helfen würden, oder würdet Ihr das als Missbrauch der heiligen Auskunft ansehen? ;) --87.164.215.236 13:54, 30. Nov. 2009 (CET)

Hallo,
vielleicht solltest du noch sagen woher du kommst (nicht jeder macht sich die mühe IP´s auszuwerten). Dann finden sich bestimmt eher leute die dir helfen, da du ja ein zeitungsinserat aufgeben wolltest oder ? ne internetanzeige wäre ja auch reichlich sinnlos. :)
zum anderen bin ich mir nicht sicher ob sowas gut ankommt, da ja viele ältere leute enkel haben die ihnen helfen könnten oder soetwas gar nicht wollen, also nicht traurig sein wenn´s nicht klappt. aber ich finde es sehr schön das du dich bemühst. dafür erstmal respekt.
noch nen kleiner tipp (sobald du deine werbung fertig hast), frag doch mal im altenheim in deiner nähe ob du da nicht vielleicht werbung machen darfst, oder die vielleicht sogar nen räumchen haben wo du deinen PC hinstellen kannst und denen das gleich dort beibringen darfst. GreenBerlin Fragen? 14:06, 30. Nov. 2009 (CET)
Hallo GreenBerlin, ich wohne in Düren und die Anzeige wollte ich in der lokalen Wochenzeitung Super Sonntag/Super Mittwoch schalten, bzw. etwas ausführlicher in diversen Supermärkten an die Pinnwand heften. Ob das ankommt weiß ich auch nicht, aber probieren kann ich ja mal ;) Bei dem Altenheim bin ich mir nicht sicher, ob das ne gute Idee ist - ich will ja nen kleinen Stundenlohn (10€ oder so) und ob die dann so kooperativ sind? Ich glaub ich wärs nicht unbedingt, sonst kommt der nächste und will ne Heizdecken-Verkauf-Veranstaltung da machen ;D Auf jeden Fall mal hier mein erster Entwurf, Verbesserungsvorschläge hochwillkommen: "Geduldiger, junger Mann hilft Menschen, die noch nicht zum alten Eisen gehören wollen beim Sprung in die digitale Welt. Briefe schreiben, Internet, Kaufberatung usw. in XXX und Umgebung. Kontakt: 01234/56789" Gruß --87.164.215.236 14:21, 30. Nov. 2009 (CET)
wenn ich nicht immer so schrecklich unkreativ wäre... aber ich überleg noch ein bisschen mit. altes eisen würd ich nicht unbedingt schreiben... GreenBerlin Fragen? 14:38, 30. Nov. 2009 (CET)
War auch nur ein erster Slogan-Versuch ;D Vielleicht kommen ja noch ein paar Helfer hinzu. Die Werbetexter hier sind ja vermutlich eh noch auf der Arbeit ^^ --87.164.215.236 14:40, 30. Nov. 2009 (CET) P.S. Habe hier die Anzeige mal hingestellt zum freien Bearbeiten oder Alternativen posten :)
Wenn Du Geld sehen willst solltest Du das auch nicht verschweigen sondern Ross und Reiter nennen, also den Stundensatz. Eine gute Idee ist, Dich etwas über den Altenpflegemarkt schlau zu machen und zu gucken, wo die Lücken sind. Ein typischer Fall wo Alte keine ausreichende Pflegestufe haben sind vorübergehende und unvorbereitete Pflegebedürftigkeiten die sich ergeben, wenn Alte stürzen, ins Krankenhaus kommen und wieder entlassen werden. In entsprechenden Krankenhausgebäuden unten im Foyer, nicht oben in der Station, kannst Du selbstverständlich inserieren, wenn es da eine Pinnwand gibt wo schon andere kommerzielle Inserate hängen. Dich als Spezialist fürs technische, für die IT von Altenpflegeproblemen fernhalten zu wollen dürfte so nicht gehen, dass Du unappetitlicherweise jemandem auf die Toilette oder die Treppe rauf helfen musst wirst Du nicht vermeiden können, andererseits halte Dich aus Dingen raus, für die Du nicht qualifiziert bist, z.B. Medikamentenüberwachung (Alte vertüteln gerne den komplizierten Medikamentenmix und bekommen deshalb regelmäßig Besuch von Profis, in deren Gegenwart sie die Medikamenten einnehmen). Zusätzlich zu Service rund um den PC wär Hilfe mit Notruftelefonen sinnvoll. Hersteller wie Audioline bieten seniorengerechte Spezialtelefone an mit einem roten Knopf, am Handgelenk zu tragen, und es lässt sich programmieren wer in welcher Reihenfolge beim Drücken des roten Knopfs angerufen wird - die Person kann auch gestürzt am Boden liegen, das Telefon plärrt per Lautsprecher durch die Wohnung - aber so ein Teil einzurichten ist so kompliziert, dass Alte am Rande der Demenz das nicht können. Schwarz sehe ich wegen des verständlichen Misstrauens - ein wildfremder Mensch in der Wohnung will doch per Default-Annahme zuallererstmal klauen. Ob Du als der nette junge Mann für nebenbei mal eben so ohne Gewerbeschein arbeiten darfst weiß ich nicht. Zum Slogan: Vielleicht sowas wie Spenden Sie dem Internet Ihre Lebenserfahrung Henning |-|_,_/ 14:54, 30. Nov. 2009 (CET)

@Henning: Hm eigentlich wollte ich erst mal klein anfangen. Wenn da ne Nachfrage besteht kann ich das "Geschäft" ja immer noch ausdehnen. Und wegen Gewerbeschein: Eigentlich hatte ich nicht vor 7€ von den 10€ auf mein ALG anrechnen zu lassen ;) --87.164.215.236 15:03, 30. Nov. 2009 (CET)

Zunächst einmal finde ich es befremdlich, dass beim Stichwort "Rentner" darauf hingewiesen wird, dass da jemand evtl. dement ist oder mti seinem Notrufknopf und seinen Medikamenten nicht mehr zurecht kommt. Dass diese Leute nicht zur Kundschaft eines Computerkurses gehören können, ist ja wohl sonnenklar. Menschen im Altersheim dürften auch nicht gerade zum Kundenkreis gehören. Aber wer in Rente geht, ist ja noch lange nicht dement. Ich würde aber noch bei der Arge anfragen, wie viel du überhaupt dazuverdienen darfst, ohne dass dir das angerechnet wird. Schwarzarbeit könnte dazu führen, dass du deine Bezüge verlierst und streng bestraft wirst, also wirst du das wohl anmelden müssen. -- Sr. F 15:52, 30. Nov. 2009 (CET)
Ja, die Zielgruppe sitzt sicher nicht im Altersheim. Das dürfte vor allem intelligente und aktive Leute sein, die in ihrem Leben aber noch nie oder kaum mit Computern zu tun hatten. Das sind vorwiegend Leute, die jetzt um die 60 oder älter sind. Würde ich aber gar nicht thematisieren. Besser einfach „Computer und Internet für Anfänger – individuelle Schulung“ oder so ähnlich anbieten. Aushänge in Volkshochschulen, Nachbarschaftsheimen usw. dürften auch helfen.
Wenn du das mit Anzeigen und in größerem Umfang machen willst, solltest du das auf jeden Fall legal tun. Vielleicht die Sache vorher im Bekanntenkreis mal ausprobieren. Sich auskennen und etwas anderen beibringen sind bekanntlich zwei ganz unterschiedliche Fähigkeiten. Rainer Z ... 16:30, 30. Nov. 2009 (CET)

Motorradmodell

Hallo, mein Mann fährt eine BMW R 80 RT Bj 1987. Ich würde ihm dieses gerne als Modell 1:10 oder 1:18 schenken. Wo Kann ich so etwas wohl finden???

Gruß Gisy (nicht signierter Beitrag von 79.201.193.209 (Diskussion | Beiträge) 15:44, 30. Nov. 2009 (CET))

schon tante google benutzt? bin grad zu faul. GreenBerlin Fragen? 15:46, 30. Nov. 2009 (CET)
Spezielle Spielwarenläden bzw. Modellbauläden haben oft eine große Auswahl, und was sie nicht haben, haben sie im Katalog. --Sr. F 15:49, 30. Nov. 2009 (CET)
nostalgisches, großes Spielzeug-BMW-Motorrad bei ebay Gruß -- Dr.cueppers - Disk. 16:03, 30. Nov. 2009 (CET)
BMW-Shop oder eBay --тнояsтеn 16:25, 30. Nov. 2009 (CET)
Und wenn grün-weiße Lackierung, Solo-Sitzbank und die Zusatzscheinwerfer, die blauer sind als jedes Pusteröhrchen, den guten Mann beleidigen würden, geht zur Not auch R 100 RT. Henning |-|_,_/ 18:22, 30. Nov. 2009 (CET)

Mails versenden an bestimmtem Datum

Gibt es eine Möglichkeit, mit Thunderbird (neueste Version) oder GMX professional Mails zu einem vorher bestimmten Datum zu verschicken (das soll eine Art Adventskalender werden). Ich dachte da an eine Erweiterung, finde aber nix kompatibles. Danke! --84.164.100.76 18:33, 30. Nov. 2009 (CET)

Das da: https://addons.mozilla.org/de/thunderbird/addon/4791 ? Ist allerdings ein experimentelles Add-on. --тнояsтеn 20:32, 30. Nov. 2009 (CET)

Fingerabdruck

Darf mein Arbeitgeber von mir verlangen, dass ich meinen Fingerabdruck abgeben muß für eine Zeiterfassung --79.210.155.204 18:41, 30. Nov. 2009 (CET) Darf mein Arbeitgeber von mir verlangen, dass ich meinen Fingerabdruck abgeben muß für eine Zeiterfassung und dann per Internet aus der Verwaltung abfragen kann --79.210.155.204 19:11, 30. Nov. 2009 (CET)

hm - da ja nicht die gefahr besteht, dass jmd den finger abhackt, gibt es ja keine unmittelbare gefahr, außer es wird auch eine zutrittskontrolle darüber abgewickelt... ansonsten ist es wohl datenschutz-/verfassungs-rechtlich bedenklich, so dass ich sowas nicht implementieren würde, wenn ich der Arbeitgeber wär... --Heimschützenzentrum (?) 18:59, 30. Nov. 2009 (CET)
Das ist ein Thema, dass Du mit Eurem Betriebsrat (falls vorhanden) und / oder der zuständigen Gewerkschaft besprechen solltest. Vermutlich gibt es eine Betriebsvereinbarung zu dieser Art von Zeiterfassung / Zutrittskontrolle --Taratonga 19:18, 30. Nov. 2009 (CET)
So isses. "Mitbestimmungsrecht des Betriebsrates bei Fingerprint-Zugangskontrolle": Ein Betriebsrat darf mitbestimmen, wenn der Arbeitgeber seine Arbeitnehmer anweist, sich in einem Kundenbetrieb der dort eingerichteten biometrischen Zugangskontrolle zu unterziehen. Das entschied das BAG am 27.01.2004. Der Betriebsrat hatte ein Beschlussverfahren eingeleitet, weil Kundendienstmitarbeiter des Unternehmens ihre Fingerabdrücke in einem Fingerprint-Scanner hinterlegen mussten. Begründung des BAG: Die Anweisung des Arbeitgebers betreffe das betriebliche Verhalten der Kundendienstmitarbeiter und sei deshalb nach § 87 Abs. 1 Nr. 1 BetrVG mitbestimmungspflichtig, auch wenn das technische Zugangskontrollsystem beim Kunden eingerichtet ist. (Bundesarbeitsgericht, Az. 1 ABR 7/03) G.G. nil nisi bene 01:34, 1. Dez. 2009 (CET)

Ferienhaus, dessen Dach bis fast zum Boden geht, wie ein Dreieck aussieht

Wie heißen die Häuser deren Dach fast bis zum Boden geht. Meist sind diese in Ferienanlagen zu sehen. Die Form eines Dreieckes, oder wie ein A. Ich kann keinen Hersteller und nichts finden weil ich einfach nicht weiß wie diese Häuser heißen.

Siehe Nurdach-Haus. --20% 19:56, 30. Nov. 2009 (CET)
Bei mir in der Gegend (Landkreis Gifhorn) gibt es so eine Feriensiedlung (wird allerdings heute meist ganzjährig bewohnt). Hier nennen sich die Häuser "Nurda-Häuser" (steht ja auch für Nurdach). Sie wurden in den 70ern gebaut, also glaube ich nicht, daß sie in der Form noch gebaut werden. --62.226.211.22 20:43, 30. Nov. 2009 (CET)
Ups, Google belehrt mich was das Bauen angeht eines besseren: [1] --62.226.211.22 20:46, 30. Nov. 2009 (CET)
Finnhütte hießen die in der DDR. --Marcela   22:43, 30. Nov. 2009 (CET)

Wer legt das Datum einer Volkinitiative in der Schweiz fest?

Bei Volksinitiative (Schweiz)#Ablauf steht: "Zwischen der Einreichung der Volksinitiative und dem Datum der Volksabstimmung dürfen maximal 3 1/4 Jahre vergehen ...". Ich frage mich jetzt, wer kann das Datum festlegen? Speziell geht es mir darum, wer hat festgelegt, dass die Minaretten Volksinitiative während des höchsten islamischen Festes stattgefunden hat?

Kann derjenige eine Volksinitative zum Beispiel auch auf Weihnachten oder Neujahr legen, wenn es ihm dem Wahlausgang betreffend günstig erscheint? --Chin tin tin 20:55, 30. Nov. 2009 (CET)

Es gibt in der Schweiz schon lange vorher vier Abstimmungstermine pro Jahr. Hier siehst du, dass die bis 2028 festgelegt sind: [2]. Wann eine Initiative zur Abstimmung kommt ist eher eine Frage, wann sie durch die Räte durch ist. Dass diese eine ausgerechnet auf einen moslemischen Feiertag gefallen ist, ist somit Zufall. - Apropos mögliche Verschwörungstheorien (sollten die aufkommen :-)): Die Behörden haben ja auch nicht mit einem Ja gerechnet, sondern die Initiative bekämpft. Daraus abzuleiten, es wäre vielleicht aus bösen Willen auf dieses Datum gelegt worden, ist damit klar widerlegbar. Übrigens weiss der Durschnittsschweizer nichts über islamische Feiertage und somit wusste eigentlich auch kein Abstimmender, dass der Entscheid an einem solchen Feiertag fällt. Aber ich denke, islamische Feiertage sind insofern nicht relevant, da es sich ja eigentlich um ein innenpolitisches Thema handelt, das nun aber eine internationale Ausstrahlung hat, weil das Thema eine europäische Dimension hat. --Micha 21:10, 30. Nov. 2009 (CET)
Wobei die Bestimmung, dass maximal 3.25 Jahre vergehen dürften, ja eher jüngeren Datums ist und der Bundesrat vorher da einen sehr grossen Ermessensspielraum hatte. Manche abstimmungsreife Initiativen wurden derart lange schubladisiert, dass sie zuletzt als "abgeschrieben" galten [3]. --Cú Faoil RM-RH 22:09, 30. Nov. 2009 (CET)

"Are All The Children In"

Dieses gesprochene Lied wurde von Johnny Cash am 23.01.1959 aufgenommen. Von Minnie Pearl gibt es den gleichen Titel bei YouTube (Text mit großen Ähnlichkeiten). Weiß jemand, ob diese Aufnahme älter ist bzw. von wann sie stammt? Ich wüsste gerne, von wem dieses Werk zuerst veröffentlicht wurde. --78.35.134.231 23:53, 30. Nov. 2009 (CET)

Hier ist es nur auf einer Platte von 1966 aufgeführt: [4]. Bleibt die Frage, wie vollständig diese Liste ist. Angenommen, Minnie Pearl wäre immer beim selben Plattenlabel gewesen, dann wäre diese Platte tatsächlich die einzige mit diesem Titel ([5]). --тнояsтеn 00:11, 1. Dez. 2009 (CET)
Danke für die Hinweise! --78.35.134.231 01:00, 1. Dez. 2009 (CET)

Erreichbare Dan-Grade

Welches ist er höchste Dan-Grad, der in der Kampfkunst Kibotu erreicht werden kann?


--89.15.41.44 12:31, 30. Nov. 2009 (CET)

Die generelle Regel in asiatischen Kampfsportarten, aber auch im Go (Spiel), ist die Zählung bis zum 9. Dan. zuweilen auch bis zum 10. Mit dem ersten Dan wird man Meister; der beste ist automatisch 9. (oder eben 10.) Dan. Die Zählung wird auf der anderen Seite gespiegelt durch Kup oder Kyo Grade - im Go ist da nach oben offen. Go ist ein ganz praktisches Beispiel, weil hier die Ränge objektiv vergeben werden: Der 9. Dan kann dem 8. den ersten Zug überlassen und wird danach mit gleichen Gewinnchancen spielen. Einem 7. Dan kann er zwei Vorgabesteine einräumen und so fort. Trifft ein Spieler den anderen, nennt er seinen Grad und die Differenz macht die Zahl der Vorgabesteine aus. In den Kampfsportarten geht es so objektiv nicht zu, da vergeben Prüfungen die Grade. Kibotu ist als Kinder und Bodenturnen freilich eine satirische Variante, wenn ich's recht sehe. :) --Olaf Simons 12:43, 30. Nov. 2009 (CET)
In der kommerziellen Unterhaltungsliteratur ist derzeit der braune Dan das Höchste, was man erreichen kann. SCNR G.G. nil nisi bene 12:31, 1. Dez. 2009 (CET)

Was ist eine Game-ID ?

Wollte neulich über die ESL CoD MW2 spielen und dann wollte man von mir das ich die "Game-ID" eingebe. Nur habe ich keine Ahnung wo ich diese herbekomme ? hab auch bei google nichts interessantes gefunden. --GreenBerlin Fragen? 09:46, 1. Dez. 2009 (CET)

registrieren er sich muss. [6] Gruß --188.23.70.8 11:43, 1. Dez. 2009 (CET)
ich bin registriert und trusted player. GreenBerlin Fragen? 11:58, 1. Dez. 2009 (CET)

.:und bei ESL gibt es diesbezüglich keine Info? --188.23.70.8 12:00, 1. Dez. 2009 (CET)

nein, ich hab den support da aber auch noch nicht angeschrieben, weil ich dachte das weiß vielleicht grad einer zufällig. aber ich kümmer mich mal heute nachmittag drum. wird schon irgendwas sein. GreenBerlin Fragen? 12:08, 1. Dez. 2009 (CET)

Fachausdruck

Gibt es einen Fachausdruck für eine Person, welche immer nur auf die Kleinen losgeht? --188.23.93.165 10:36, 30. Nov. 2009 (CET)

Neudeutsch: Ein Bully. G.G. nil nisi bene 11:12, 30. Nov. 2009 (CET)
Tyrann. Welches Fach war denn gemeint? --Ayacop 12:08, 30. Nov. 2009 (CET)
Vielleicht Hyposomophobiker, vulgo: Finanzbeamter? Henning |-|_,_/ 14:21, 30. Nov. 2009 (CET)
Admin? -- Martin Vogel 17:15, 30. Nov. 2009 (CET)
EH EH EH nix gegen Finanzbeamte! GreenBerlin Fragen? 10:54, 1. Dez. 2009 (CET)

Erziehungsberechtigte/r? --Idler 15:49, 1. Dez. 2009 (CET)

Genitiv bei Titel+Name

Hallo, ich lese gerade einen wissenschaftlichen Text, in dem in ein und dem selben Satz der Genitiv zu einem Herrscher mit Titel auf verschiedene Weise gebildet wird. Einmal schreibt der Autor: "die Wahl Erzherzogs Maximilian" und dann, im selben Satz, "der Regierungsverzicht Erzherzog Sigmunds". Einmal ist das S nur am Titel und einmal nur am Namen. Vom Gefühl her würde ich es aber an beiden Stellen setzen ("Erzherzogs Maximilians" "Erzherzogs Sigmunds"). Was ist richtig? Danke sehr! --141.20.106.68 12:34, 30. Nov. 2009 (CET)

Ersetze "Erzherzog (Titel) Maximilian (Name)" mit "Mutter (Titel) Theresa (Name)", dann wird es deutlicher. G.G. nil nisi bene 12:41, 30. Nov. 2009 (CET)
Wieso Mutter Theresa? Wir haben doch Mutter Erde [tm]. Lt. Kombinatorik gibt es vier Möglichkeiten: 1.) Mutters Erde dicker Busen, 2.) Mutters Erdes dicker Busen, 3.) Mutter Erde dicker Busen und 4.) Mutter Erdes dicker Busen. Davon sind durchaus mehrere Möglichkeiten richtig, jedoch mit einer unterschiedlichen Semantik. Man kann sich hilfsweise im Sinne der Mathematik oder der Programmierung Klammern dazu denken, also z.B. (Mutter Erde)s als Genitiv von (Mutter Erde). SCNR Henning |-|_,_/ 13:55, 30. Nov. 2009 (CET)
Muss nicht M.T. sein, "Papst Uwe" geht auch. G.G. nil nisi bene 14:09, 30. Nov. 2009 (CET)

Also kein S am Titel sondern nur am Namen?--141.20.106.68 12:47, 30. Nov. 2009 (CET)

BK. Im ersten Satz "die Wahl Erzherzogs Maximilian" geht es darum, das ein neuer Erzherzog gewählt wird - Maximilian wird zufällig dieser Erzherzog, also ist das der Titel Gegenstand des Genitivs. Im zweiten ist die Frage was Sigmund machte "der Regierungsverzicht Erzherzog Sigmunds" - nämlich auf die Regierung verzichten, sein Genitiv mithin. Dass er Erzherzog war, war hier der Zufall und eben der Korrektheit halber mit gesagt. --Olaf Simons 12:51, 30. Nov. 2009 (CET)
Einspruch. "Die Wahl Erzherzogs Maximilian" geht sprachlich ebenso wenig wie "der Tod Kaisers Wilhelm". Möglich ist nur "die Wahl des Erzherzogs Maximilian" oder "die Wahl Erzherzog Maximilians". -- Jossi 13:11, 30. Nov. 2009 (CET)
Um das mal mit Literatur zu füllen, was Jossi eben schrieb: Der Duden Richtiges und gutes Deutsch meint: "Bei der Verbindung Substantiv + Name wird nur der Name dekliniert, weil die ganze Fügung als Einheit aufgefasst wird: "Tante Inges Kollegin, die Günstlinge Christines von Schweden, der Sieg Kaiser Karls", ein weiteres Beispiel: "am Hofe Kaiser Karls des Großen, ein Dekret Papst Innozenz' III. (des Dritten)". Setzt man nun einen Artikel vor das Substantiv, so wird dieses dekliniert (Bsp. aus den Duden-Bänden): "die Reformen des [mächtigen] Kaisers Karl [...], des Königs Ludwig" und "im Dienst des Königs Phillipp des Zweiten." Es sei auch auf Helbig/Buscha, Dt. Grammatik, S. 222 verwiesen: "der Vortrag Professor Müllers - der Vortrag des Professors Müller".--IP-Los 14:20, 30. Nov. 2009 (CET)
Danke für die Ergänzung, IP-Los, ich war gerade "auf Aabeit" (bzw. in der Mittagspause) und hatte keine Literatur zur Hand. --Jossi 16:59, 30. Nov. 2009 (CET)
Um solche oft unschön wirkenden Genetiv-Konstruktionen zu vermeiden, kann man es mit dem Dativ und "von" versuchen: "der Vortrag von Professor Müller", "die Reformen von Kaiser Karl", "im Dienst von König Phillip dem Zweiten" usw. (Nach dem Motto: der Mensch ist ein Gewohnheitstier, der gewöhnt sich an allem, auch am Dativ). Gruß -- Dr.cueppers - Disk. 16:14, 30. Nov. 2009 (CET)
Genitiv - unschön, Dativ - schön: *Seufz!  ;) 85.180.201.120 16:21, 30. Nov. 2009 (CET)
*Mitseufz. Ich verkneife es mir, einen bekannten Bestsellertitel zu zitieren... --Jossi 16:59, 30. Nov. 2009 (CET)
Ich weiß scho, Du meinst sicher die neue Peter Maffay-Biographie Auf dem Weg zu mich --Geaster 09:07, 1. Dez. 2009 (CET)
Bloß ein Trennungsfehler - das heißt sicher Auf dem Weg zum Ich. --Idler 15:46, 1. Dez. 2009 (CET)

Tempel der Kirche Jesu Christi der Heiligen der Letzten Tage

Kommen wir doch mal zurück zu Wesentlichem ;) Versteht jemand den Satz:

"Der Bern-Tempel ist der neunte noch bestehende Tempel der Kirche Jesu Christi der Heiligen der Letzten Tage von insgesamt 125 Tempeln, und ist der erste in Europa errichtete Tempel dieser Kirche."

aus dem oben erwähnten Artikel Bern-Tempel ? --92.202.127.133 21:04, 30. Nov. 2009 (CET)

Nein, das ist absolut missverständlich. Da fehlt nämlich eine wichtige Information: Er ist der neunte bestehende Tempel von insgesamt wieviel bestehenden? Neun, 125 oder eine andere Zahl noch bestehende? Das geht aus dem Satzbau nicht hervor, ob es nur 9 oder insgesamt 125 oder doch eine andere Zahl bestehenede Tempel gibt. --Micha 21:25, 30. Nov. 2009 (CET)
Man kann folgendes interpretieren:
a) Er ist der neunte von 125 heute existierenden Tempel.
b) Er ist einer von neun existierenden Tempel von ursprünglich 125 Tempel.
c) Er ist der neunte von einer unbekannten Anzahl aber eigenen Zählweise nummerierten heute existierenden Tempel, die ursprünglich mal 125 Tempel waren.
Warum man da Ordinalzahlen statt Kardinalszahlen verwendet hat, ist sowieso komisch. Der neunte gebaute, oder weshalb genau "neunte"? Chronologisch der neunte? Geografisch der neunte? Staatlich indexiert der neunte? --Micha 21:30, 30. Nov. 2009 (CET)
Was soll denn daran unklar sein? Insgesamt gibt es heute offensichtlich 125 Tempel. Die wurden nicht (wär ja auch seltsam) genau gleichzeitig gebaut, sondern nacheinander. Und dieser hier hier in der Nähe von Bern ist der neunte, wobei aber derjenige oder diejenigen nicht gezählt wird/werden, der oder die heute nicht mehr bestehen. Und in Europa wurde kein einziger vor diesem gebaut. Das einzige Problem bleibt der minarettartige Turm...
BerlinerSchule 21:41, 30. Nov. 2009 (CET)
(BK) Dann müsste man ds zur allgemeinen Klarheit eher so formulieren: "Der Bern-Tempel ist der neunte gebaute Tempel der Kirche Jesu Christi der Heiligen der Letzten Tage von insgesamt 125 bestehenden Tempeln, und ist der erste in Europa errichtete Tempel dieser Kirche." --Micha 17:30, 1. Dez. 2009 (CET)

Rechtlich besseres Websiteanalysetool als Google Analytics?

Siehe oben. FreddyE 14:14, 30. Nov. 2009 (CET)

Rechtlich gibt es bei Analytics kein Grund zur Beanstandung. Für technisch bessere musst du normalerweise zahlen. --FNORD 14:17, 30. Nov. 2009 (CET)
Äh... Da gibt's auch andere Meinungen zu: http://www.heise.de/newsticker/meldung/Datenschutzbeauftragte-kritisieren-Google-Analytics-184743.html. "Datenschutz: Bedenken gegen Google Analytics" (c't 07/2006, S. 192) liegt mir grad nicht vor, dürfte aber auch Informationen dazu beinhalten. --Eike 16:34, 30. Nov. 2009 (CET)
Ich weiss. Das Gespräch hatten wir von ein paar Wochen schonmal :). Wie ich übrigens gerade am Telefon erfahren habe, ist möglicherweise Analytics zukünftig doch rechtlich bedenklich. Zumindest prüfen das gerade die Spielverderber von der Datenschutzbehörde. Mit etwas Pech muss zukünftig der Kunde zustimmen ob er mit Analytics getrackt werden will. Oder anders gesagt, man kann das Tool nicht mehr einsetzen. --FNORD 16:50, 30. Nov. 2009 (CET)
Konnte man das ohnehin nicht, wenn der Kunde via Noscript das Javaschitt nur für die Website erlaubte? Jetzt muss der Datenschutz den unbedarften Explorer-Usern den Hintern abwischen. --Ayacop 17:24, 30. Nov. 2009 (CET)
...und das ist auch gut so. Datenschutz muss für alle da sein, nicht nur für die technisch Versierten. --Eike 17:40, 30. Nov. 2009 (CET)
Schreib doch dein eigenes Analysetool, mit PHP-Erfahrung geht das. Dann noch eine Datenschutzerklärung dazu, und fertig ist das Werk. -- Tofra Diskussion Beiträge 17:46, 30. Nov. 2009 (CET)
Ja, das wird das Ergebnis sein. Wenn das durch kommmt muss ich mir ein Tool suchen das gleiches leistet, aber die IP zu einer Firma schickt die wesentlich weniger Trust von mir hat als Google. Die Daten benötigt man schließlich. Man kann ja nicht blind auf der Website rumwurschteln und hoffen das jemand kommt. --FNORD 19:35, 30. Nov. 2009 (CET)
Seufz. Wieder einer, der nicht verstanden hat, dass Fnord schlecht für alle ist. --92.202.127.133 20:44, 30. Nov. 2009 (CET)
Ewige Blumenkraft ! Die guten Fnords siehst du gar nicht. --FNORD 20:56, 30. Nov. 2009 (CET)
Was soll denn da "durchkommen"? Dass man Daten nicht einfach ohne Einwilligung sammeln und verarbeiten kann, ist meine Wissen doch geltende Rechtslage. --Eike 20:59, 30. Nov. 2009 (CET)
Personalisiert ist dabei das Zauberwort. Bei der aktuellen Diskussion stört man sich nicht an den Funktionen des Tools sondern daran das zusätzlich zu diesen Informationen die IP an Google übermittelt wird. Google macht damit nichts böses. Aber Sie könnten wenn Sie wollten und das ist das Problem. Die Nutzer des Tools bekommen sowieso nur reine Statistik. Wie das den Datenschutz des einzelnen Users verletzen soll ist mir schleierhaft. Die Daten einer einzelnen Person zu kennen ist in dem Zusammenhang für den Nutzer von Google Analytics sowieso drittrangig. Es geht nicht darum Daten ohne Einwilligung der Person zu sammeln. Es geht darum Daten über eine IP oder einen angemeldeten Googleaccount zu sammeln. Das findet zwar für den Googleaccount ebenfalls nicht ohne Einwilligung statt aber die technische Möglichkeit für das Sammeln des Klickverhaltens einer IP ist dafür natürlich bei Google vorhanden. Das wäre zwar nicht mal annähernd vergleichbar mit dem ultimativen Tracking und der Aktivitätsarchivierung von IPs auf der Wikipedia, scheint aber irgendwie die Datenschützer trotzdem zu beunruhigen. --FNORD 21:14, 30. Nov. 2009 (CET)
Abgesehen davon, dass du meine Frage ignoriert hast... Bei der Wikipedia kommt bei jedem IP-Edit ein klarer Hinweis "Du bearbeitest diese Seite unangemeldet. Wenn du speicherst, wird deine aktuelle IP-Adresse in der Versionsgeschichte aufgezeichnet und ist damit unwiderruflich öffentlich einsehbar." Setz diesen Hinweis vor jede Aktion, die von Google anlysiert wird, und ich denke, dem Datenschutz ist Genüge getan - und die Besucher können wählen, ob sie das wirklich wollen. --Eike 21:36, 30. Nov. 2009 (CET)

Ich erkenne bei Google Analytics keine rechtlichen Probleme. --Marcela   22:46, 30. Nov. 2009 (CET)

...und hast welche Gegenargument für die Juristen, die welche sehen? --Eike 22:49, 30. Nov. 2009 (CET)
Jeder ist für sein Seitenimpressum selbst verantwortlich. Wenn man selbst sein eigenes Script zur Analyse einsetzt, muß man den Besucher darauf hinweisen, was man speichert. Wenn man fremde Tool benutzt, sagt man es eben dem Besucher. daß Heise alles als böse verkauft, was nicht aus dem Open-Source-Dunstkreis kommt, ist ja altbekannt. Typo speichert ebenso wie OS-commerce oder magento in etwa die gleichen Daten. Aber das ist ja "frei", also "gut". --Marcela   23:54, 30. Nov. 2009 (CET)
Ich lass den zweiten Teil deines Beitrags unkommentiert. Wenn du Lust hast, Voruteile abzulegen - nach Windows-7-Artikeln Suchen schaffst du auch selbst.
Abgesehen davon, dass genau diese Aufklärung des Benutzers eben gefordert und selten vorgenommen wird, ist ja ein zusätzliches Problem, dass jeder Website-Betreiber seinen Teil der Daten bekommt, während Google alle Puzzlesteine kriegt.
--Eike 00:27, 1. Dez. 2009 (CET)
Google bekommt IPs mit ihrer ungefähren Lokalität, die gleichen Infos, die jeder nachvollziehen kann, wenn jemand unangemeldet in der Wikipedia editiert. Wer dahintersteckt, das weiß nur der Provider, das erfährt Google nicht. Die gleichen Infos kann ich als Seitenbetreiber auch ausfiltern, alles keine Hexerei. Was spricht dagegen, daß Homepage-Betreiber einfach nur ein sauberes Impressum verwenden? Das ist im Verantwortungsbereich des Homepagebetreibers, nicht beim Anbieter des Services. Der Mörder ist Schuld, wenn er ein Küchenmesser mißbraucht, nicht der Hersteller des Messers. Der Homepagebetreiber ist für seine Seite verantwortlich, nicht der Anbieter von Diensten, die er nutzt. --Marcela   01:27, 1. Dez. 2009 (CET)
Bei der Information des Benutzers ist der jeweilige Website-Betreiber in der Pflicht, da sind wir uns einig. (Wobei Google da IMHO unterstützen/drängen sollte, so wie sagen wir ein Lieferant gefährlicher Chemikalien auch Sicherheitshinweise geben muss.)
Aber wie gesagt: Es gibt das zusätzliche Problem, was an Daten bei Google aufläuft. Und da ist genau Google in der Pflicht. Die Daten sind für Website-Betreiber interessant, ja geradezu unverzichtbar? Wie interessant ist dann erst die Summe all dieser Daten, die bei Google ankommt? Es ergibt sich nicht einfach ein Bewegungsprofil auf einer Website, sondern ein komplettes Surfprofil. Übrigens etwas, was bei den Tools, mit denen du verglichen hast, nicht rauskommen dürfte. Ob das dann auch noch einer konkreten Person zugeordnet werden kann, halte ich nicht mal für entscheidend, aber auch da gibt's jede Menge Ansatzpunkte: Seiten bei "Sozialen Websites", Accounts bei Google, Googeln nach dem eigenen Namen, ...
--Eike 11:53, 1. Dez. 2009 (CET)
Ja, da reicht schon ein Acc bei gmail oder einer der immer zahlreicheren vomdem Reich annektierten angegliederten Sites. Goggle kann locker ein personalisiertes umfangreiches Online-Profil von jemand erstellen. Aber wer nicht akribisch oder immer Cookies löscht ist da eh schon betroffen. Bonus-Punkte für die Nutzung von chrome ;) War das jetzt ein Nazi-Vergleich? Bin ich schon im Aus? --92.202.21.113 02:19, 2. Dez. 2009 (CET)

MP- Kondensator

Ein MP- Kondensator ist für 500 Volt Gleichspannung gebaut. Darf ich diesen Kondensator auf eine sinusförmige 400 Volt Wechselspannung anschließen? Bitte um Erklärung! --90.146.184.91 18:36, 30. Nov. 2009 (CET)

hm - mit nem gleichrichter, sonst wärs ja n ziemlicher rippelstrom und es kommt eh nur 0V raus? meinst du sowas: Metallpapierkondensator? ich würd da nichts über 25V= anschließen, besonders wenn ich nich weiß, obs gut gehn würde... --Heimschützenzentrum (?) 19:03, 30. Nov. 2009 (CET)
Ehm, bitte verwirre die arme IP doch nicht unnötig. Man kann unipolare Kondensatoren ohne weiteres auch an Wechselspannung anschließen, dort muss man, wie Rudolph H korrekt bemerkt hat, den Scheitelwert der Spannung ansetzen (und die Frequenz darf wegen der dielektrischen Verluste nicht zu hoch sein). Da 400V x Wurzel(2) =~ 567V sind, klappt das so wie die IP es sich denkt nicht.
@90.146.184.91: Was hast du überhaupt vor? -- Janka 20:42, 30. Nov. 2009 (CET)
ach? die 400V sollen der effektivwert sein? dann geht es na klar sowieso nich... ich dachte wenn nix weiter dabei steht, sei es schon der Scheitelwert... das find ich lehrreich: http://www.falstad.com/circuit/e-cap.html und es explodiert auch nix... --Heimschützenzentrum (?) 21:16, 30. Nov. 2009 (CET)
Scheitelwert. Sollte aber auch im Lehrbuch stehen. --Rudolph H 19:58, 30. Nov. 2009 (CET)

Hinweis zu Gesundheitsthemen beachten? -- Nagut, Du solltest ihn, wenn du das machst, nicht mit den Fingern festhalten. -- Fulmen 21:12, 1. Dez. 2009 (CET)

Wo finde ich Übersicht westfälische Mundartdichter 16./17. Jahrhundert

Wer kann helfen? --Gwexter 19:40, 30. Nov. 2009 (CET)

Wie meine Vorredner: Also - der Westfale an sich ... and dann als Mundart-Dichter im 16./17. Jahrhundert? Gab es das damals überhaupt schon? Folgendes gefunden:
  • Zuinbrook, F., Poetische Versuche (!) in westfälischer Mundart. 0. Aufl. 8. (Münster 1857) Aschendorf.
  • Neue poetische Versuche nebst einem Anhange, enthaltend Lieder und Melodien in westfälischer Mundart. 8. (144 S.) Ebd. 1857.
Dazu noch einige Sagen in Mundart und das war es auch schon. Aber in deinem Zeitrahmen auch in der StaBi Berlin nichts. G.G. nil nisi bene 10:21, 1. Dez. 2009 (CET)
Na, dann mal gucken ... Danke schön --Gwexter 10:29, 1. Dez. 2009 (CET)
Doch, da gab es schon etwas, allerdings ist das weit verstreut. Es sei auch angemerkt, daß im 16. Jh. noch Niederdeutsch als Schreibsprache fungierte, weshalb Du auch Stadtbucheinträge usw. findest. Eine Abgrenzung zu "Mundartliteratur" fällt nicht immer leicht. Besonders beliebt im 17./18. Jh. waren Hochzeitsgedichte. Allerdings sind diese nicht immer alle in einem Band veröffentlicht, da mußt Du teilweise etwas suchen (Bsp.: Taubken, Hans: Ein westfälisch-märkisches Hochzeitsgedicht aus dem jahre 1808. Peter Heinrich Holthaus als plattdeutscher Gelegenheitsdichter, in: Niederdeutsches Wort 35 (1995), S. 237 - 264). Eine größere Sammlung mundartlicher Texte findest Du bei Jellinghaus, Hermann: Niederdeutsche Bauernkomödien des siebzehnten Jahrhunderts, Tübingen 1880. Für das 16. Jh. ließe sich etwa Daniel von Soest nennen oder die Lippstädter Reimchronik (in Chroniken der deutschen Städte, Bd. 21, Leipzig 1889, S. 174 - 275). Eine weitaus vollständigere Übersicht findest Du bei Borchling, Conrad; Claussen Bruno: Niederdeutsche Bibliographie. Gesamtverzeichnis der niederdeutschen Drucke bis zum Jahre 1800, Neumünster 1936-1957. Auch ein Blick in das Westfälische Wörterbuch dürfte weitere Funde bringen.--IP-Los 14:12, 1. Dez. 2009 (CET)

Was bedeutet das?

"Ostrogski gehört heute zu den historischen Persönlichkeiten der Länder Polen, Litauen, Ukraine und Weißrussland." --92.202.127.133 20:34, 30. Nov. 2009 (CET)

Gemeint ist, dass er für diese Länder von Bedeutung ist. Warum, kannst Du ja dem Artikel entnehmen--FK1954 20:58, 30. Nov. 2009 (CET)
Das soll also heissen, dass ale 4 Staaten ihn "toll finden" oder für sich beanspruchen oder so was in der Art? Ist das eine gängige Formulierung? --92.202.127.133 21:11, 30. Nov. 2009 (CET)
Ich muss sagen, ich find die Formulierung auch unverständlich. --Eike 21:55, 30. Nov. 2009 (CET)
Ich habe mal versucht, es etwas deutlicher auszudrücken. -- Jossi 22:21, 30. Nov. 2009 (CET)
Wieso ungewöhnlich? Das kommt durchaus vor, dass verschiede Länder (oder die sich für Länder halten) jemanden als ihren eigenen Helden beanspruchen. Wenn ich mir die Kolumbussäule am Hafen von Barcelona angucke (der zufolge Kolumbus Algerien entdeckt hat, zumindest zeigt sie in die Richtung), dann kann ich mir gut vorstellen dass nicht wenige Katalanen mit Inbrunst behaupten, Kolumbus sei Katalane gewesen. Henning |-|_,_/ 23:11, 30. Nov. 2009 (CET)
Wieso "wieso ungewöhnlich"? Unverständlich, im Sinne von: Den Satz verstehe ich nicht. Ich kann die Formulierung "historische Persönlichkeit der Länder" nicht parsen. --Eike 00:32, 1. Dez. 2009 (CET)
Das heißt, dass er in der nationalen Geschichtsschreibung mehrerer verschiedener Länder als historische Persönlichkeit der Geschichte des jeweiligen Landes zugeordnet wird. — 217.85.226.155 23:16, 1. Dez. 2009 (CET)
Also mit der neuen Formulierung von Jossi kann ich jedenfalls viel mehr anfangen. Danke. PS:Der Gute ist mir in einem PC-Spiel untergekommen. Dass ich ihm besser aus dem Weg gehe, hab ich dem Artikel allerdings auch schon in der alten Form entnommen :) Da soll noch einer sagen, Spielen bildet nicht) --92.202.21.113 02:04, 2. Dez. 2009 (CET)

Else von Borgstede

Hat zufällig jemand was zu Else von Borgstede (* in Leppin (heute Lepino) (Kr. Kolberg, Pommern) 1866) loszuwerden? 1, 2, 3 --Reiner Stoppok 21:50, 30. Nov. 2009 (CET) PS: Dalli, dalli ...

Die DNB ist gerade leider nicht zu erreichen, aber da wirst du wahrscheinlich selber schon gesucht haben. Hast du Zugriff auf das WBIS Online? Wenn nicht, kann ich dir den Inhalt per Mail schicken, da stehen Bücher, in denen sie erwähnt wird. Vielleicht hilft es ja weiter. Gruß--Ticketautomat - 1000Tage 22:06, 30. Nov. 2009 (CET)
Bücher? - Ich lese doch nur noch Wikipedia. ;) --Reiner Stoppok 22:38, 30. Nov. 2009 (CET)
Ich kann auf das Deutsche Biographische Archiv zugreifen, eine Art Metadatenbank für Biographien. Folgendes kann ich ermitteln:
"... geboren den 10. März 1866 zu Leppin in Pommern als zweite Tochter des Rittergutsbesitzers August v. Borgstede. Genoss ihre Schulbildung durch Hauslehrer. Verfasserin von Märchen, Gedichten, Kindergeschichten und Skizzen, welche in bedeutenden Frauenblättern erschienen. Wohnung: Lichtenberg b. Berlin, Prinzenallee 17" Quelle: Wrede, Richard: Das geistige Berlin, Bd. 1, 1897
"... Sehr früh entwickelte sich ihr Sinn für Poesie und trieb sie schon als Kind an zum Dichten, sowie zu Plänen von Romanen. Sie ist Verfasserin von Märchen, Erzählungen für die Jugend, Skizzen und Gedichten, welche in Zeitschriften wie Fürs Haus, Dieses Blatt gehört der Hausfrau, Deutsche Modenzeitung u.a. erschienen sind. Von Märchen wären zu erwähnen: Die Unzufriedenen, Was im Walde geschah, Die heiligste Thräne, Die Singdrossel u.a.m." Quelle: Lexikon deutscher Frauen der Feder. Bd. 1. 1998
"... hat sich nach einer ernsten und einsamen Jugend frühe der Dichtkunst zugewandt und zahlreiche Märchen und Kinderlieder für Jugendzeitschriften geliefert. Aus all ihren Arbeiten spricht eine stark ausgeprägte Liebe zur Natur. Ihr äußeres Leben bot wenig Veränderung, und lebt sie seit Jahren mit ihrer Schwester Emmy vereint in Berlin oder den Vororten dieser Stadt (jetzt: Friedrichsfelde). S.: Um ein Kochrezept (Dram. Szene, 1902), Knecht Ruprechts Macht (Märchensp., 1904), Der Festkuchen (Schw., 1911)" Quelle: Brümmer, Franz: Lexikon der deutschen Dichter u. Prosaisten v. Beginn d. 19. Jh. bis zur Gegenwart, 6. Aufl., 1913
Ein Sterbedatum steht dort nirgends. --Unukorno 12:31, 1. Dez. 2009 (CET)
Danke, Unukorno! - Ich war einem völlig zerfledderten Märchenbuch auf sie gestoßen (wo hinten und vorn mehrere Seiten fehlen). --Reiner Stoppok 13:09, 1. Dez. 2009 (CET)

philips sbc 3150 kopfhörer

moinsen, ich hab vor einer ganzen weile oben bezeichnete kopfhörer geschenkt bekommen (10+ jahre her). ich wollte mal wissen, WIE alt das ding denn nun schon ist, denn ich konnte keine angaben auf den hörern finden. hab schon mal gegoogelt (vermutlich nciht die richtigen worte für die suche gefunden) und auf der homepage von philips geschaut, aber nichts gefunden. hat jemand zufällig das herstllungsjahr/den -zeitraum? oder kann mir jemand sonstwie weiterhelfen? (bild -- nicht meine) allerherzlichsten dank: --Dirk <°°> ID 30601 22:52, 30. Nov. 2009 (CET)

Such Dir jemanden, der polnisch kann um folgende Vermutung zu bestätigen: auf dieser Webseite finde ich eine Liste elektronischer Produkte und dahinter zwei Jahreszahlen in Klammern. Ich rate folgendes: es handelt sich um die Angabe, von wann bis wann das Gerät hergestellt wurde. Dein Kopfhörer also 1990-2000. Leider kann ich außer kurwa und nastorowje kein polnisch. Henning |-|_,_/ 23:41, 30. Nov. 2009 (CET)
Ich kann noch Tak. T.a.k. 23:48, 30. Nov. 2009 (CET) Sorry, albern.
Der Polak (Pole) gibt an, von wann bis wann er welche Ausrüstung verwendet hat. Da er die Słuchawki (Kopfhörer) ab 1990 verwendet hat, sind sie mindestens dorosłych (volljährig). G.G. nil nisi bene 01:14, 1. Dez. 2009 (CET)
okay, danke. also ist das teil schon fast antik :-) --Dirk <°°> ID 30601 14:14, 1. Dez. 2009 (CET)

Unterwasser-Fluss

Haben wir zu diesem Phänomen einen Artikel? Unter Schwefelwasserstoff hab ich nichts passendes gefunden. --sk 07:59, 1. Dez. 2009 (CET)

In Ökosystem See steht zumindest, wie es zu sowas kommt. -- NCC1291 08:49, 1. Dez. 2009 (CET)
Vor ein paar Monaten war in TV eine Dokumentation über einen solchen See in Deutschland (Brandenburg?) Österreich, der besonders erforscht wird. Das Interessante - soweit die Erinnerung nicht trügt - war, dass in der H2S-Schicht Fische Würmer leben. G.G. nil nisi bene 09:03, 1. Dez. 2009 (CET)
Dass Wasser verschiedener Zusammensetzung sich nicht unbedingt mischt sondern gestochen scharfe Trennflächen bilden kann ist nichts ungewöhnliches und kommt auch in den Meeren vor. Es ist für U-Boote ein wichtiges Problem. Vor allem in der Ostsee gibt es Stellen, wo sich U-Boote regelrecht verstecken können und mit Sonar kaum zu orten sind. Deswegen ist es elementarer Bestandteil der U-Boot-Abwehr, dass regelmäßig mit einer Sonde, die man im Englischen "bathythermograph" nennt, die Verteilung des Salzgehalts entlang der Wassertiefe gemessen wird, damit man Sonar-Ortungen korrigieren kann. In dem Zusammenhang hab ich mal die fürchterlichste Wortneuschöpfung erlebt, die mir je untergekommen ist, nämlich auf einem deutschen Marineschiff neben einem Schalter ein Schild "Bathythermographenwinde". Henning |-|_,_/ 10:38, 1. Dez. 2009 (CET)
Es gibt noch einen See, in dem eine Schicht voll Purpurbakterien vorkommt -> Alatsee --Teqsun81 13:25, 1. Dez. 2009 (CET)
Toplitzsee -- sk 14:43, 1. Dez. 2009 (CET)

Das doppelte Brückchen?

Moin!

Wie hier und hier zu lesen ist, wurde die El-Ferdan-Brücke über den Suez-Kanal mehrfach zerstört und wieder aufgebaut. Was mir allerdings unklar ist: Wieso gibt’s aktuell zwei davon, die beide كوبري الفردان heißen, also „El-Ferdan-Brücke“? Siehe hier (das müßte mit 12km Entfernung zu Ismailia die im Artikel erwähnte sein, sie sieht aber auf dem Foto unbenutzt aus) und hier (weitere 20km nördlich und gemäß Satellitenbild offenbar in Benutzung). Was hat es damit auf sich? Interessierte Grüße —[ˈjøːˌmaˑ] 11:32, 1. Dez. 2009 (CET)

eine in Reserve? --188.23.70.8 11:46, 1. Dez. 2009 (CET)
Ey, ksss, brauchst Du Brücke? Machisch Sonderpreis, kriegsdu swei! ;-) —[ˈjøːˌmaˑ] 11:55, 1. Dez. 2009 (CET)
könnte aber aus militär strategischem Interesse wirklich so sein. --188.23.70.8 12:01, 1. Dez. 2009 (CET)
ich glaub ja eher nicht. wenn jemand eine brücke sprengen kann, dann kann er bistimmt auch die andere sprengen. also tippe ich eher mal auf wartungsarbeiten? wenn die eine repariert wird, dann wird die andere genutzt? GreenBerlin Fragen? 12:10, 1. Dez. 2009 (CET)
Hmm… Die nördlichere (die in keiner Sprachversion des Artikels erwähnt wird!) sieht neuer aus, hat allerdings keine Gleise, wenn ich das richtig erkenne. Fest steht, daß die Artikel nicht up-to-date sind. Wenn also jemand genaues weiß, raus damit! :-) —[ˈjøːˌmaˑ] 13:16, 1. Dez. 2009 (CET)
Lösung gefunden. Es handelt sich um die Mubarak-Friedensbrücke, und Google Maps hat sie schlichtweg falsch beschriftet! So einfach kann’s sein. ;-) —[ˈjøːˌmaˑ] 13:20, 1. Dez. 2009 (CET)
Stimmt. Als ich da vor ein paar Monaten durchgekurvt bin, war mir nichts von Doppelbrücken aufgefallen. Die Beschreibungen im Artikel stehn insgesamt zumindest in keinem krassen Gegensatz zu meiner Erinnerung.--Hagman 21:16, 1. Dez. 2009 (CET)

Google Book Search - Trefferquote

Bei Google Books suchte ich nach einem bestimmten Wort in Büchern, die in der ersten Hälfte des 19. Jahrhunderts erschienen sind. Mit denen kommt die Texterkennungssoftware ganz schlecht zurecht, jede Menge Lesefehler durch viele Texte in Fraktur, eingestreutes Griechisch und unsauberes Druckbild. Von 400 angegebenen Treffern hatte ich gerade mal 10 korrekte Erkennungen, also 2,5 Prozent. Ist es logisch oder statistisch korrekt, andersherum zu sagen: Vermutlich erkennt die Software auch nur 2,5 Prozent des tatsächlichen Vorkommens meines Suchwortes? --Aalfons 12:28, 1. Dez. 2009 (CET)

Nicht beantwortbar, denn es ist unbekannt, ob Google selbst aufgrund der hohen OCR-Fehler die Suchparameter bei solchen Werken verändert hat. Ich halte es sogar für wahrscheinlich. --Ayacop 12:45, 1. Dez. 2009 (CET)
+1 Komplexer. Mache viel mit OCR und Fraktur herum und es gibt bestimmte Buchstaben (n <=> u, l <=> i, ü <=> ii etc.) die schlechter erkannt werden als andere. Wenn ich in GooBoo suche, suche ich auch ab und an mit dem "evil twin" oder denke mir "gute" Wörter aus (ohne Fehllesung). Such' mal mit "Aalreuse" und "Aalrense" (klarer Fehler, aber gefunden!) ["Reuse" und "Rense" gibt's beide) G.G. nil nisi bene 13:18, 1. Dez. 2009 (CET)
Interessanter Tipp, danke. Groß-R und -A werden auch gerne verwechselt, habe aber leider trotz Spielereien keine weiteren korrekten Treffer gefunden. Kammer nur hoffen, dass die Fraktur-OCR mal gut wird. --Aalfons 16:34, 1. Dez. 2009 (CET)
Meinst du damit, dass sie vielleicht die Parameter "weit" einstellen, um möglichst viele korrekte Treffer zu erreichen, auch wenn eine enorme Zahl von Fehltreffern eingemischt wird? --Aalfons 13:13, 1. Dez. 2009 (CET)
Ja. --Ayacop 16:24, 1. Dez. 2009 (CET)

Gespräche onlline aufnehmen

Hallo Wikipedianer,

und zwar möchte ich gerne die Gespräche von mir mit anderen Internetbenutzern online aufzeichnen und dann als Datei auf meinem Computer speichern (natürlich mit Erlaubnis der anderen). Ich hoffe, ihr kennt da kostenlose Programme, die dies ermöglichen... Habe bereits bei Skype Ausschau gehalten, doch kein wirklich nützliches kostenloses Programm gefunden. Philipp Sauermann 16:07, 1. Dez. 2009 (CET)

also mit en:pulseaudio sollte das ganz einfach sein: einfach den entsprechenden ausgabe monitor und das entsprechende eingabe signal aufnehmen... --Heimschützenzentrum (?) 16:14, 1. Dez. 2009 (CET)
no23 recorder funktioniert wie ein altes Kassettendeck. --188.23.187.143 16:28, 1. Dez. 2009 (CET)
der VLC media player müsste es meines Wissen auch können. --188.23.187.143 16:33, 1. Dez. 2009 (CET): mit dem kann man sogar das ganze Material auf dem Bildschirm aufnehmen können, Gruß

Wie kann ich die Verzögerung beim Abspielen eines Videos in der Präsentation verhindern?

Habe in der Präsentation ein Video (wmv) eingefügt. Es erscheint erst ein Bild, dann nach einer kurzen Zeit läuft erst der Film ab.

Vielleicht geht es schneller, wenn du das Video vor der Präsentation schon einmal durchlaufen lässt? --Eike 17:06, 1. Dez. 2009 (CET)
vllt ist eine andere kodierung besser, weil die leichter dekodierbar ist? wie groß ist die video datei denn? wenn readahead/prefetching sinn machen soll, dann muss der arbeitsspeicher größer sein... --Heimschützenzentrum (?) 17:28, 1. Dez. 2009 (CET)

flugverkehr

wie viele flugzeuge sind weltweit ca. in der luft? --217.228.122.148 17:13, 1. Dez. 2009 (CET)

Ich weiß es nicht, aber hier gibt es ein schönes Video: [7] - Grüße, Joyborg 18:16, 1. Dez. 2009 (CET)
77 Millionen Flugbewegungen in 2008 [8]. Rechenaufgabe: (77.000.000/356)/24 = (statistisch) stündliche Flugbewegungen. --O reden! bewerten! 18:24, 1. Dez. 2009 (CET)
hm - müsste man nicht die durchschnittliche flugdauerberücksichtigen? denn wenn jeder flug nur eine atto sekunde dauert, wäre es ja recht unwahrscheinlich, dass zur selben zeit mehr als ein flugzeug in der luft ist... nehmen wir an, es fallen an einem tag insgesamt genau 24 flugstunden an, dann wär im mittel stets genau ein flugzeug in der luft... also "flugstunden pro zeitraum" geteilt durch "stunden in diesem zeitraum"... --Heimschützenzentrum (?) 18:55, 1. Dez. 2009 (CET)
Durchschnittlich sind das etwa 9000 Flugbewegungen oder 4500 Starts pro Stunde. Weil Inlandsflüge die meisten Passagiere tragen [9], müssen Inlandsflüge auch die meisten Flugbewegungen ausmachen, denn Inlandsflüge beschäftigen durschnittlich kleinere Flugzeuge, und es bedarf mehr kleinere Flugzeuge als größere Flugzeuge, um die gleiche Zahl von Passagieren zu befördern. Da die meisten Inlandsflüge (auch innerhalb der USA) weniger als 3 Stunden dauern, können wir mit einer durchschnittlichen Flugdauer von vielleicht 3 Stunden (aber wohl weniger) rechnen. Wenn die Durchschnittsdauer 3 Stunden ist, so haben wir durchschnittlich 13500 Maschinen in der Luft. Wenn 2 Stunden, 9000 Maschinen. Also ungefähr 10 000 Maschinen. Aber diese Zahl würde mit der Tageszeit schwanken, weil die meisten Flüge innerhalb Nordamerika oder Europa stattfinden. Das heißt, die Zahl erreicht wohl einen Höhepunkt etwa um 18 Uhr MEZ, wenn die meisten Nordamerikaner und Europäer unterwegs sind, und einen Tiefpunkt etwa um 6 Uhr MEZ. Marco polo 20:11, 1. Dez. 2009 (CET)

Definition Nettobetriebsüberschuss

Kann mir jemand verständlich erklären, was der Nettobetriebsüberschuss in einer Volkswirtschaft genau ist bzw. beinhaltet? --188.155.165.74 19:36, 1. Dez. 2009 (CET)

persönlich nie gehört, aber die hier behaupten es würde sich wie das Nettonationaleinkommen berechnen was dann wohl bedeutet, dass es das selbe ist :) ...Sicherlich Post 19:45, 1. Dez. 2009 (CET)

erfolgreichster Musiker / Band?

Welcher Musiker / welche Band hat eigentlich die meisten "Platten" verkauft? ABBA? Stones? Pink Floyd? Tina Turner? Josep Carreras? Beethoven? --87.185.200.63 23:03, 1. Dez. 2009 (CET)

Elvis. -- Chaddy · D·B - DÜP 23:09, 1. Dez. 2009 (CET)
The Beatles? --IP-Los 23:11, 1. Dez. 2009 (CET)

Wobei Beethoven, Vivaldi usw. sich ja ueber hunderte Interpreten verteilen. Wo ist Simon Cowell in der Liste? Fossa?! ± 23:14, 1. Dez. 2009 (CET)

Und Slavko Avsenik und James Last nicht vergessen! --AndreasPraefcke ¿! 00:12, 2. Dez. 2009 (CET) (so Easy-Listening-Zeug verkauft sich erstaunlich gut)

Und schwören nicht die Chinesen auf Richard Clayderman? --Vexillum 10:04, 2. Dez. 2009 (CET)
Deutsche, englische und tschechische Wikipedia geben beim gleichen Artikel unterschiedliche Reihenfolgen. Na, wenn sich da mal nicht einige im Grab umdrehen......oder mit der Hüfte wackeln oder moon-walken G.G. nil nisi bene 10:21, 2. Dez. 2009 (CET)

Wikipedia:Auskunft/Archiv/2009/Woche 47#Menschenfett

Nachtrag: Der Fake-Verdacht wurde bestätigt: 20minuten.ch --Benutzer:Geist, der stets verneint (quatschen?|Fauler Sack?) 07:47, 2. Dez. 2009 (CET)

echt fett. --188.23.180.67 08:19, 2. Dez. 2009 (CET)

Na, der Polizeichef hat sein Fett weg ... G.G. nil nisi bene 09:15, 2. Dez. 2009 (CET)

Heilige und die Seeschlacht von Lepanto

 
Um dieses Bild geht es

Auf dem Bild zur Seeschlacht von Lepanto von Veronese bitten vier verschiedene Heilige die Jungfrau, es den Türken mal so richtig zu zeigen. Welche Heiligen sind das? Petrus erkenne ich an seinem Schlüssel, aber wer ist der (oder die?) Heilige mit dem langen Messer? Danke im Voraus, --Φ 09:17, 1. Dez. 2009 (CET)

sehr unwahrscheinlich, dass dies mit Krone eine Heilige ist. Wahrscheinlicher die Allegorie des (Heiligen Römischen) Reiches, das hier in der Heiligen Liga geschützt wurde, wehrhaft mit Schwert, doch als Frau eben schutzbedürftig (dies gesagt als Betrachter solcher Dinge, nicht mit Rekurs auf eine mir bekannten Allegorese des Bildes) --Olaf Simons 09:34, 1. Dez. 2009 (CET)
In the top part, above a curtain of cloud, the Saints Peter, Roch, Justine and Mark implore the Virgin to grant victory to the Christian fleet. In answer to this an angel hurls burning arrows at the Turkish vessels. Wenn ich mal einen Krieg beginne, hole ich mir auch eine Jungfrau zur Unterstützung der Truppen ... G.G. nil nisi bene 09:57, 1. Dez. 2009 (CET)
Danke. Demnach müsste das mit dem Messer Justine (Heilige) sein die - gips aber nicht. Hm - wer weiß weiteren Rat? --Φ 10:13, 1. Dez. 2009 (CET)
Da es ein neglischer Satz ist, könnte möglichweise mit Justine die Heilige Justina von Padua gemeint sein?--Ticketautomat - 1000Tage 10:20, 1. Dez. 2009 (CET)
Eben! Hier die Justine League of Vaticania zum aussuchen. G.G. nil nisi bene 10:24, 1. Dez. 2009 (CET) P.S. Na klar, das Schwert, mit dem J.v.P. durchbohrt wurde! P.P.S. Das sollte man aber wirklich irgendwo im Artikel unterbringen, oder?
Natürlich! Und der 7. Oktober ist der Tag der Hlg. Justina, und an diesem Tag fand auch die Schlacht von Lepanto statt. Und das Vieh rechts ist nicht der bei Veronese übliche Hund, sondern der Löwe des Hlg. Markus, des Schutzheiligen von Venedig. Vielen Dank an alle, dass ihr mir auf die Sprünge geholfen habt! --Φ 10:29, 1. Dez. 2009 (CET)
Hübsch. Sehe ich gerne vom gegenteil des ersten Blicks überzeugt. --Olaf Simons 10:38, 1. Dez. 2009 (CET)
Aber wer ist die weiße Gestalt zwischen Justina und Markus? --Sr. F 11:12, 1. Dez. 2009 (CET)
Weisses Gewand, kniend, betend, schrumpelige Hände, umgeben von Heiligen: Ich setze 3 € auf Pius V.. G.G. nil nisi bene 12:16, 1. Dez. 2009 (CET)
falsche seite G.G. ;) GreenBerlin Fragen? 14:32, 1. Dez. 2009 (CET)
Wo wir sind, ist die richtige Seite Erkläre er sich! Es geht doch um den Wäschesack, der teilweise von dem Schwert verdeckt ist, oder? G.G. nil nisi bene 16:28, 1. Dez. 2009 (CET)
Nach 'nem Papst sieht die Gestalt allerdings nicht aus. Keine Insignien, kein Gesicht. Der Hl. Markus scheint mit seiner Hand die "Dame" (so behaupte ich jetzt mal) der Jungfrau Maria vorzustellen. Eine Allegorie für Venedig oder so etwas in der Art? --Vexillum 18:56, 1. Dez. 2009 (CET)
Tja, was waren die Zeiten im Mittelalter doch einfach, da hatten Heilige einen runden Heiligenschein und Allegorien einen eckigen - und jeder wusste gleich, was gemeint war. --Sr. F 19:18, 1. Dez. 2009 (CET)
Tja, nur schade, dass auc die Heiligen auf dem Bild weder einen runden noch einen eckigen oder sonstwas für einen Heiligenschein haben... ;-)) --Vexillum 20:29, 1. Dez. 2009 (CET)
Vermute, jetzt haben wir's: Das Gemälde, wie wir es heute sehen... stellt Sebastiano Venier dar, Kommandant der Venez. Schiffe, die ein Teil der Flotte der Heiligen Liga waren, im gr. Sieg über die Türken bei Lepanto 1571, der vor Sankt Justine kniet, begleitet von "Fides" [das muss die Weisse sein] und Sankt Markus, während die Figur von Venedig, die das "corno duale" hält, nur im Hintergrund zu sehen ist. G.G. nil nisi bene 19:50, 1. Dez. 2009 (CET) Schon wieder Geld verloren, weil ich auf einen Papst gesetzt habe...
Gut gemacht. Hol Dir einen Keks ;-) Wer kriegt jetzt die 3 Euronen? Gruß, --Vexillum 20:29, 1. Dez. 2009 (CET)
Seht zur Abrundung bitte auch Fides, Spes und Caritas sowie Rochus von Montpellier! Einen Verweis auf dieses weltberühmte Bild könnte man nach all der Mühe doch jeweils einpflegen. -- Bremond 12:15, 2. Dez. 2009 (CET)
Jedoch steht im Artikel, daß, in der Kunst, Fides rot, Spes grün und Caritas weiß gekleidet sind. -- Wiprecht 12:38, 2. Dez. 2009 (CET)
Ja, das steht da, läßt sich so apodiktisch aber nicht halten. Vgl. bitte unsere Datei hier und die Abbildungen da, da, da, da und da. -- Bremond 13:01, 2. Dez. 2009 (CET)

GIMP - Bilder automatisch übereinanderlegen

Moin Leute,

das wär vielleicht auch ne Frage für die Fotowerkstatt, aber da es mehr um private (und berufliche) Dinge geht, steht sie nun hier.

Mein Problem: Ich habe zwei Bilder desselben Objekts (genauer ein optisches Bild und eine Autoradiographie eines Gewebeschnitts) in unterschiedlichen Auflösungen und (ab und zu) auch leicht abweichender Position (z.B. leicht gedreht). Nun kann ich in GIMP natürlich beide Bilder manuell in Layers übereinanderlegen und mit alphakanal und Transparenz solche fusionierten Bilder darstellen (wobei hier das zweite ein CT war).

Meine Frage: Gibt es automatisierte Funktionen, die es mir ermöglicht, nur markante Punkte oder Pfade auf beiden Bildern auszuwählen und das Bild dann automatisch übereinanderlegen zu lassen? Die Funktion soll also anhand der ausgewählten Pfade selbst berechnen, wie es das eine oder andere Bilde drehen, verschieben und skalieren muss, um eine genaue Überlagerung zu bekommen. Für Tipps und Antworten dankt --Taxman¿Disk? 15:54, 1. Dez. 2009 (CET)

Könnte eine Implementierung von Scale-invariant feature transform dir weiterhelfen? Hugin (Software) kann solche Punkte ohne Benutzer-Hilfe finden und die Bilder dementsprechend drehen und wenden. Ist jetzt keine konkrete Hilfe, aber vielleicht führt es auf eine Spur... --Eike 16:23, 1. Dez. 2009 (CET)
Hmm, auf jeden Fall eine Idee. Danke --Taxman¿Disk? 17:33, 2. Dez. 2009 (CET)

Fehlverhalten – Strafen von Privatunternehmen / Privatpersonen

Hallo!

Der Auslöser meiner Frage ist das im Artikel metronom Eisenbahngesellschaft beschriebene Alkoholverbot in Nahverkehrszügen. Der Artikel behauptet (quellenlos) "Mit einem Bußgeld oder einem Ausschluss von der Weiterbeförderung darf der Verstoß gegen das Verbot hingegen nicht belegt werden". Die Gesellschaft selber sowie die gesamte Presse stört das aber nicht weiter, so dass unisono von 40€ Strafe gesprochen wird. Meine Frage: Gibt es grundsätzlich für Privatpersonen / Unternehmen die Möglichkeit Strafen zu erheben? Wenn ja, auf welcher Rechtsgrundlage? Und wie sieht es mit der Durchsetzung der Strafe aus? Ich meine Schwarzfahren oder Ladendiebstahl sind Straftatbestände, da kann man zur Not die Polizei holen, um eine Identität festzustellen. Aber für Privatgesetze kann doch der Staat nicht verantwortlich sein, oder? --Carlos-X 22:39, 1. Dez. 2009 (CET)

Man könnte die Strafe in den AGB beschreiben. Dann hat man einen zivilrechtlichen Anspruch den man halt per Gericht durchsetzen kann. (Bin kein Rechtsanwalt) --Schmiddtchen 01:22, 2. Dez. 2009 (CET)

Interessante Frage. Demnach müsste ich kein Bußgeld bezahlen, wenn ich schwarz fahre? Wird ja schließlich auch von der Bahn erhoben. Aber vielleicht versteckt sich der Teufel im Detail. Die Bahn verhängt ja keine "Strafe/Bußgeld", sondern ein "erhöhtes Beförderungsentgelt" (siehe auch hier). Und Deine genannten 40 € werden wahrscheinlich im Amtsdeutschen ebenfalls einen anderen Titel haben ("erhöhte Bearbeitungsgebühr"? "Reinigungsaufwand"?), die der Volksmund gerne zu "Strafe" umdeutet. Rein Formal können Privatpersonen / Firmen keine Bußgelder einfordern. Das ginge nur auf juristischem Wege. Aber sie haben dafür ein paar andere Möglichkeiten (siehe erhöhtes Beförderungsentgelt). Bin aber auch kein Jurist. --Vexillum 09:33, 2. Dez. 2009 (CET)

Würde nicht eine Vertragsstrafe als Konstrukt ausreichen? (entspricht eigentlich auch Schmiddtchens Bemerkung)--Hagman 20:44, 2. Dez. 2009 (CET)
Wird denn schon ein Vertrag geschlossen, sobald ich den Zug betrete? Und gibt es irgendwelche Grenzen der Willkür oder könnte eine Bahngesellschaft auch Kaugummi, Lederhosen oder Vollbartverbote aussprechen? Ich kann mir das irgendwie immer noch nicht so recht vorstellen. Außerdem bleibt das Problem der Umsetzung. Rausschmeißen können sie mich aus dem Zug, aber festhalten bis ich ihnen das Geld gebe oder meinen Perso zeige, dass dürfte doch eigentlich nicht möglich sein. --Carlos-X 22:23, 2. Dez. 2009 (CET)
  • Sobald Du einen Zug betrittst, wird oder ist bereits ein Vertrag geschlossen. Du befindest Dich nicht nur auf Privatgelände sondern es kann auch als allgemein bekannt vorausgesetzt werden, daß das Bahnfahren bestimmten Regeln unterliegt. Indem Du einen Zug betrittst, nimmst Du die Dienstleistung einer Beförderung in Anspruch und akzeptierst damit gleichzeitig die Allgemeinen Geschäftsbedingungen (AGB) des Transportunternehmens und vor allem die Gebührendordnung, nach der Dir ein erhöhtes Beförderungsentgelt abgeknöpft wird, wenn man Dich ohne Fahrkarte erwischt. Fahrkarte kaufen wäre natürlich auch und viel eindeutiger einen Vertrag schließen.
  • Eine Grenze der Willkür wäre z.B. Sittenwidrigkeit. Vollbart und Lederhose ausgrenzen könnte Grundrechte berühren und wegzuklagen sein, aber der Kaugummi wäre bereits ein Grenzfall, könnte mit Verweis auf einen ungestörten Betriebsablauf (hier: zu hohe Reinigungskosten) zum Verweis vom Bahngelände führen (das würde sicher ein interessanter Prozeß). Was schon geht: Dich mit ner Tüte Eis oder einem Würstchen mit Senf nicht in den Bus zu lassen, weil Du den Bus und Mitreisende beschmutzen könntest. Hier mußt Du Dich dann zwischen Reisen und Essen entscheiden.
  • Zitat aus Festnahme: Die Jedermann-Festnahme „nach § 127 Abs. 1 Strafprozessordnung (StPO) („Wird jemand auf frischer Tat betroffen oder verfolgt, so ist, wenn er der Flucht verdächtigt ist oder seine Identität nicht sofort festgestellt werden kann, jedermann befugt, ihn auch ohne richterliche Anordnung vorläufig festzunehmen.“) gestattet es jedermann (auch Minderjährigen) eine Person festzunehmen.“ Es gibt aber einige Voraussetzungen zu beachten. Die wichtigsten: es ist genau zu prüfen, ob die rechtlichen Voraussetzungen für ein Einschreiten vorliegen, der allgemeine Grundsatz der Verhältnismäßigkeit muß beachtet werden und der Festgenommene ist so schnell wie möglich der Polizei zu übergeben.
Konkret also: wenn Du schwarzfährst, erwischt wirst und Deinen Perso nicht zeigst, dürfen Dich die Kontrolettis festhalten, bis die von ihnen gerufene Polizei kommt und Deine Personalien feststellt. Sie dürfen Dir nicht Deine Brieftasche wegnehmen und selbst nach dem Perso suchen. Bei entsprechendem Verhalten von Dir wäre es sogar denkbar, daß es gerechtfertigt wäre, Dich in einem Abteil einzuschließen bis zum Erreichen des nächsten Bahnhofs. Entsprechend kannst Du auch bei einem Ladendiebstahl festgehalten werden, bis die Polizei eingetroffen ist. Wenn Du Dich körperlich wehrst, könnten die Dich Festhaltenden im Rahmen der Notwehr auch Gewalt anwenden. Gewalt geht auch, um Dich festzuhalten, wenn Du ausbüchsen willst. Hier ist die Verhältnismäßigkeit aber sehr wichtig und unbedingt zu beachten. --84.191.51.97 01:08, 3. Dez. 2009 (CET)

Inkscape

Hallo,

ich habe mir Inkscape besorgt, um etwas mit Vektorgrafik zu experimentieren. Allerdings ist die Schrift in den Menüs und Dialogen so klein, dass sie sich kaum lesen lässt. Deinstallieren und Neuinstallation des Programms hat auch nix gebracht, auch eine von einem anderen Mirror heruntergeladene Version verhält sich so. Scheint also nicht am Programm zu liegen. Weiß jemand, wie ich das auf die Standard-Windows schriftgröße bekomme??? Benutze XP. Danke schon mal. --Jeses 22:46, 1. Dez. 2009 (CET)

Hast du mal testweise das Inkscape-Verzeichnis in den Anwendungsdaten verschoben/gelöscht? Dass sollte evtl. kaputte Einstellungen zurücksetzen. Ansonsten keine Ahnung, funktioniert hier problemlos auf XP und Win7. -- Jonathan Haas 22:51, 1. Dez. 2009 (CET)
Habe gerade auf deinen Rat hin das Verzeichnis in "Inkscapeold" umbenannt. Inkscape hat dann beim nächsten Programmstart ein neues Verzeichnis angelegt, hat aber nichts geändert. In dem Verzeichnis findet sich aber ne XML-Datei namens preferences. Muss in der vielleicht was geändert werden? --Jeses 22:58, 1. Dez. 2009 (CET)
Die preferences.xml ist innerhalb des Programmes als Datei→Inkscape-Einstellungen zu bearbeiten. Dort gibt es den Punkt "Benutzeroberfläche", mit dem man Symbolgrößen einstellen kann. Bringt das etwas? Ansonsten gibt es bei mir im selben Fenster unter "Sonstiges" noch eine lange Liste von Speicherorten, wo Programm- und Konfigurationsdateien zu finden sind. (Das bezieht sich auf das neue Inkscape 0.47, in der Vorversion war das, glaube ich, noch nicht.) Da ich selbst einen Linux-Rechner habe, kann ich Dir leider keine genaueren Hinweise geben. Bei mir findet sich da ein Eintrag UI, in dem angegebenen Verzeichnis stehen zwei Datei ui/units.xml und ui/units.txt. Vielleicht musst Du im schlimmsten Fall dort dran schrauben. --Hk kng 12:39, 2. Dez. 2009 (CET)
Hi, ja, ist die 0.47. An dem von dir genannten Menüpuinkt habe ich auch schon rumgestellt. Dadurch verändere ich nur die größe von Icons, nicht aber von dem Menütext.. Bringt also leider nix. Die Liste unter sonstiges ist bei mir so klein, die kann ich beim besten Willen nicht lesen. --Jeses 20:39, 2. Dez. 2009 (CET)
Ohhhhh... Problem gelöst... Es liegt an dem von mir verwendeten "alternativen" Windows-Theme... Habe es auf den MS-standard zurückgesetzt und alles funktioniert... Danke für Eure Mühen... Muss halt immer wenn ichs verwende auf Windows Standard umstellen... --Jeses 20:43, 2. Dez. 2009 (CET)

Einwegfeuerzeuge

Immer wieder hab ich das Problem, dass Einwegfeuerzeuge nicht mehr funktionieren, obwohl sie sichtbar noch mindestens halbgefüllt sind. Ich denke jeder Raucher kennt das Problem. Meine Frage, wäre, was die Hauptursache an Defekten ist und ob sie evtl (leicht) reparabel sind. Gruß----Zaphiro Ansprache? 23:32, 1. Dez. 2009 (CET)

Gehen wir logisch ran: Es gibt zwei Problemkreise, (1) Gaszufuhr und (2) Zündung. Saubermachen/ -schütteln hilft manchmal bei (1), bei (2) kann man, wenn's das klasssische mechanische System ist, mit vühl Gefiel den Mechanismus ausbauen (Vorsicht, Feuerstein fliegt in die hinterste Ecke!) und die Feder nachspannen. Elektronische Feuerzeuge lassen sich manchmal durch Zusammenbiegen der Elektroden reanimieren. Man kann auch ein leeres zündendes und ein volles nicht-zündendes Feuerzeug kombinieren. Oder man kauft halt ein neues. Grüße 85.180.194.208 23:42, 1. Dez. 2009 (CET)
Bei Feuerzeugen mit verstellbarer Flamme kann man das vordere Metallteil leicht auseinanderbiegen und abnehmen. Dann dreht man den Regeler auf Position "max", hebt ihn leicht an, so dass er das Zahnrad nicht mehr bewegt, dreht ihn auf Position "min" und drückt ihn wieder auf das Zahnrad. Metallteil wieder aufsetzen und den Regler soweit Richtung "max" drehen, dass die Flamme wieder die gewünschte größe hat. Klappt in den meisten Fällen. Ansonsten siehe die Beschreibung mit dem Feuerstein, wie von meinem Vorschreiber erwähnt. Ersatzfeuersteine gibt es überall da, wo es Zippos gibt. --62.226.7.12 01:21, 2. Dez. 2009 (CET)
Das funktioniert tatsächlich gut, aber pass auf, die Flamme kann plötzlich sehr groß werden. Vom Gesicht weghalten! --Wolli 09:21, 2. Dez. 2009 (CET)
Das ist ja auch erwünscht, Feuerzeuge sind nicht nur zum Zigarettenanzünden gut. Mein lustigster Studentenjob bestand darin, einer alten Frau die Dachpappe ihrer Schrebergartenlaube zu löten. Mit Feuerzeugen. Als die alle zu werden drohten hab ich sie zum nächsten Kiosk geschickt: Ach, entschuldigen Sie, können Sie mir vielleicht noch weitere 10 Feuerzeuge holen? Das ist nett! Henning |-|_,_/ 10:10, 2. Dez. 2009 (CET)
was macht ihr denn bitte mit euren feuerzeugen ? ich habe voll selten probleme damit. zu empfehlen sind übrigens die feuerzeuge (mit feuerstein) von BIG, die sind meiner meinung nach die besten billig feuerzeuge. mit den aldi-dingern hatte ich aber auch nur selten probleme ;D Gruß GreenBerlin Fragen? 08:12, 2. Dez. 2009 (CET)
Du meinst BIC --Wolli 09:21, 2. Dez. 2009 (CET)
Bei konventionellen Feuerzeugen mit Feuerstein öffnet man das Gasventil mit so einer Art Wippe, d.h. der Daumen drückt sie 'runter und am anderen Ende zieht sie das Ventil 'raus. Nach meiner Erfahrung besteht das Problem meistens darin, dass diese Wippe gebrochen ist oder sich durch die Hitze verformt hat. Man muss dann also die Metallummantelung des Zündmechanismus aufbiegen und wegschmeißen und dann (zitter, zitter, ich muss sofort dringend ein Zigarettchen rauchen) z.B. eine Schere als Zange missbrauchen, um das Ventil zu ziehen während man mit dem Daumen das Feuersteinrädchen dreht. Henning |-|_,_/ 10:10, 2. Dez. 2009 (CET)
wie oft hab ich mir schon mein Ohr verbrannt, wenn ich die Gaszufuhr kontrollieren wollte ;-) Aber ernsthaft, hab immer mehrere Feuerzeuge vorrätig, aber momentan ist es wieder extrem, da von etwa fünf, lediglich eins noch funktioniert, obwohl sichtbar gefüllt. Zur Not habe ich aber auch ein teures, nachfüllbares. Danke für Eure Tipps, werde das eine oder andere mal ausprobieren----Zaphiro Ansprache? 15:00, 2. Dez. 2009 (CET)

warum sind eigentlich Bananen krumm?

siehe Überschrift.... --Marcela   13:03, 2. Dez. 2009 (CET)

Meines Wissens wachsen die zum Licht und krümmen sich dabei. Irgendwie so. Steht nichts bei Banane? -- Don-kun Diskussion Bewertung 13:05, 2. Dez. 2009 (CET)
wenn sie nicht krumm wär, wäre sie keine Banane mehr. --188.23.69.72 13:07, 2. Dez. 2009 (CET)
Bei Dessertbanane lese ich: Bei den bekanntesten Sorten der Essbananen ändert sich jedoch die Wuchsrichtung, wenn sie mit Sonnenlicht in Kontakt kommen und sie krümmen sich der Sonne entgegen. -- Don-kun Diskussion Bewertung 13:08, 2. Dez. 2009 (CET)
Die Schwerkraft wird da eher eine Rolle spielen als das Licht. Aber vielleicht wissen die das ganz genau:-) --Schlesinger schreib! 13:11, 2. Dez. 2009 (CET)
Aber die Krümmung geht doch entgegen der Schwerkraft. -- Don-kun Diskussion Bewertung 13:14, 2. Dez. 2009 (CET)
Verdammt, da hatter Recht. Und ich dachte, dass in einer Bananenrepublik die Verhältnisse auf dem Kopf stehen:-) --Schlesinger schreib! 13:56, 2. Dez. 2009 (CET)
Es gibt generell kein gerades Gemüse oder eine gerade Frucht (Europa-Richtlinie hin oder her). So wie es auch keine symmetrischen Menschen gibt. Bananen wachsen an Büscheln und orientieren sich dabei zum Licht und da es den Lebenszyklus der Banane nicht weiter stört, wachsen sie entsprechend den Licht-oben- und Nächster-Nachbar-Vorgabe (nicht jede Banane ist gleich krumm. Das Bananen-Grundgesetz sagt: Art. 1.1 Die Krümmung der Banane ist unantastbar. und Art. 2.1 Jede Banane hat das Recht auf die freie Entfaltung ihrer Krümmung, soweit sie nicht die Rechte anderer Bananen verletzt). G.G. nil nisi bene 13:29, 2. Dez. 2009 (CET)
Danke vielmals. Jetzt glauben mir die Lehrlinge, daß man hier jede Frage beantwortet bekommt. Und... wieder was gelernt ;) --Marcela   13:35, 2. Dez. 2009 (CET)
kl. Zusatz; nach dem EU Reinheitsgebot der Verbiegungsvorschift der Bananenentfaltungsmöglichkeit, bezieht sich die Krümmung auf eine veritable Steigerung der absoluten Entfaltung laut Evolutionslehrgang an der Uni Duisburg, um diese auch zu einer Stimulation an einer dafür vorgesehen Stelle einzusetzen. --188.23.69.72 13:47, 2. Dez. 2009 (CET)
„, daß man hier jede Frage beantwortet bekommt“, allerdings, "hier" in der Wikipedia insgesamt, eher, wenn es sich nicht um die Fragen von "Neuen" oder Internet-Protokollnummer-Adressen (IPs) handelt, die eben eine Frage haben (oder ein Verständnis-/Verständigungs-/Enzyklopädieproblem zur Diskussion stellen) (vgl. Diskussion:Julia Seeliger). --85.176.152.232 14:48, 2. Dez. 2009 (CET)
Ich hab den Skandal auf der verlinkten Seite nicht gefunden... --Eike 14:54, 2. Dez. 2009 (CET)
Eike, vermutlich hast du nichts gefunden, weil ich nichts von "Skandal" schrieb; ohne diesen Suchbegriff wirst du ganz sicher fündig werden können (Dort ganz unten ist die von mir erwähnte Frage "eigentlich" keine gewesen, sondern ein konstruktiv gemeinter Artikelverbesserungsvorschlag. Dort weiter oben jedoch stellte ich eine Frage, die vom Angesprochenen (Marcela war nicht angesprochen; er war in diese spezielle Diskussion auch noch nicht verwickelt) aber nicht beantwortet wurde; vielmehr kamen in Folge dazu nicht zielführende, höhnische/zynische Kommentare). --85.176.152.232 15:12, 2. Dez. 2009 (CET)
Möchtest Du Deinen Lehrlingen nicht noch demonstrieren, wie infinite Benutzersperren wegen Verstoßes gegen WP:BNS funktionieren? scnr – vıכıaяפ‎  18:48, 2. Dez. 2009 (CET)
Bei manchem Gemüse kann man aber nachhelfen, so dass sie gerade werden. George Stephenson, der Erbauer der ersten Eisenbahnlinie, hatte gerade Salatgurken gezüchtet, indem er sie in Glaszylindern wachsen ließ. --Andibrunt 14:54, 2. Dez. 2009 (CET)
und jetzt noch ein ganz platter: Weil sie einen Bogen um die DDR gemacht hat--92.192.113.117 14:00, 2. Dez. 2009 (CET)

ALLES falsch! Grund ist die Ergonomie, siehe Beweis :-) --тнояsтеn 19:27, 2. Dez. 2009 (CET)

Niederländische Namensteilung

Wenn ich einen deutschen Namen mit einem "von" habe, dann ziehe ich das ja normalerweise zum Nachname: Otto von Mustermann = von Mustermann, Otto. Was ist mir niederländischen Namen mit "van" oder "van 't"? Heißt es "Mustermann, Otto van 't" oder "van 't Mustermann, Otto"? Danke für die Antwort (vielleicht ja von einem Niederländer?) --141.20.106.68 14:33, 2. Dez. 2009 (CET)

dt:WP schreibt z.B. (uneinheitlich)
Hof, Jasper van't
Vant Hof, Robert
nl:WP (einheitlich):
Hoff, Jacobus van 't
Hoff, Paulus van 't
Hoff, Robert van 't
Hilft das? (man beachte die Leerstelle vor dem "'t"G.G. nil nisi bene 14:47, 2. Dez. 2009 (CET)
Addendum: Auch das "Telefoongids" unserer niederländischen Freunde] funktioniert so.

Wenn die Niederländer selbst das so machen ist mir das nur gut genug ;). Im konkreten Fall lag sowieso die Schreibweise wie dort (zum Vornamen und mit Leerzeichen) vor, die mir (als Deutschem) nur ein wenig seltsam vorkam. Aber wie gesagt... Danke für die rasche Antwort!--141.20.106.68 14:56, 2. Dez. 2009 (CET)

Seitendarstellung Spiegel Online

Ich habe heute den ganzen Tag Darstellungsprobleme von Spiegel Online hier, wollt mal fragen, ob es nur mir so geht? ----Zaphiro Ansprache? 19:38, 2. Dez. 2009 (CET)

Bei mir nichts auffälliges. Welchen Browser verwendest du? Du kannst auch mal hier testen: http://browsershots.org/ --тнояsтеn 19:41, 2. Dez. 2009 (CET)
FF 3,5x mit momentan Windows Vista, aber mein Internet kriecht gerade ohnehin enorm, liegt evtl am Provider (1&1 übernahm ja die Freenet-Sparte, hab gestern ein Schreiben bekommen)----Zaphiro Ansprache? 19:48, 2. Dez. 2009 (CET)
PS: gerade mit IE getestet, dort habe ich keine Probleme, liegt es evtl am FF ?! evtl auch dem Adblock-Plugin, ich werde mal die Erweiterungen deaktivieren----Zaphiro Ansprache? 19:54, 2. Dez. 2009 (CET)
ja liegt an Adblock Plus--89.12.99.175 19:59, 2. Dez. 2009 (CET) <-- war ich----Zaphiro Ansprache? 20:01, 2. Dez. 2009 (CET)
Hab ich nicht nur heute, sondern seitdem die dieses ärgerliche + und - zum auf-/zuklappen der einzelnen Ressorts eingeführt haben. FF2.0 (WinXP). Henning |-|_,_/ 20:01, 2. Dez. 2009 (CET)
da würd ich mal langsam Deinen Browser aktualisieren ;-) was mich betrifft, ich schau mir später mal die Filter im Adblock an, nur nun mach ich ohnehin Internetpause ;-)----Zaphiro Ansprache? 20:12, 2. Dez. 2009 (CET)
kleiner Nachtrag, ich hab ein paar Abonnements entfernt, die offenbar zu viel waren, nun funktioniert SPON wieder ohne Werbung ;-)----Zaphiro Ansprache? 23:44, 2. Dez. 2009 (CET)

Also ich habe (mit IE) auch ein paar Mal einen Fehlerschirm von SPON bekommen ("konnte nicht dargestellt werden"). Reload mit F5 hat es dann jeweils aufgelöst. Für mich sah das nach einem temporären Serverproblem bei denen aus. --PeterFrankfurt 02:36, 3. Dez. 2009 (CET)

Ton oder Keramik - Was ist besser bei sehr dünnen und zierlichen Arbeiten?

Hallo Leute, ich denke die Frage in der Überschrift sagt es direkt: Ton oder Keramik - Was ist besser bei sehr dünnen und zierlichen Arbeiten? Wichtig ist mir, dass die Masse bei der modellierung nicht viele / keine Kiesel enthält, und auch dünne Arbeiten (um die 0,5 cm) nicht zu porös, bzw. empfindlich sind (d.h. dass sie bei üblichem Gebrauch, wie umhertragen, etc. nicht direkt auseinanderbrechen).

Eine weitere Frage ist: Könnte man theoretisch auf eine Keramikarbeit "Botz" Tonglasuren auftragen?

Dritte Frage: Was ist leichter, Ton oder Keramik?

Ich hoffe hier gibt es ein paar Hobbytöpfer, die mir weiterhelfen können :)

Vielen Dank im Voraus,

Gombotz

--212.100.56.251 15:13, 2. Dez. 2009 (CET)

Tippe auf Keramik, die müßte stabil genug sein. Es gibt ja auch Keramikmesser, Tonmesser sind mir nicht bekannt. --62.226.6.50 16:18, 2. Dez. 2009 (CET)
Keramik heißt die Kunst (oder das Handwerk), aus Ton Irdenware zu machen. Manchmal wird auch das fertige (gebrannte und eventuell, aber nicht unbedingt, glasierte) Produkt als Keramik bezeichnet. Der Massenhändler (Masse = Tonmasse) Deines Vertrauens wird Dir die richtige Sorte empfehlen. Wenn es ganz dünn werden soll: Porzellan; ist aber kaum von Hand zu formen.
BerlinerSchule 16:43, 2. Dez. 2009 (CET)
Keramik --GreenBerlin Fragen? 08:39, 3. Dez. 2009 (CET)

P. Eugen von Savoyen

 
Prinz-Eugen-von-Savoyen

Ich habe eine Frage zu dem Portrait, das P.Eugen darstellt ( http://commons. Welche Schlacht ist im Hintergrund dargestellt? Was hält er in der Hand? (Eine Krone an einem Stock?) Ich danke ihnen herzlichst im Vorraus. wikimedia.org/wiki/File:Prinz-Eugen-von-Savoyen1.jpg ) .

Das in seiner Hand ist ein schlichter Marschallsstab, davor liegt ein Kavalleriehelm, möglicherweise osmanischer Herkunft (Türkenkriege), den Du wohl mit einer Krone assoziierst. Bei der Schlacht, so es denn eine bestimmte seien soll, läge die Schlacht von Peterwardein aufgrund des Entstehungsjahres des Bildes, Eugens dargestelltem Alter und dem Wasser im Hintergrund nahe. Näheres steht in den Artikeln. Gruss --Dansker 23:05, 2. Dez. 2009 (CET)
"Stadt und Festung Belgerad" wiederkriegen (1717) läge natürlich auch nahe. 85.180.200.102 23:33, 2. Dez. 2009 (CET)
Links im Hintergrund erkennt man die Festung Belgrad, Blickrichtung Osten. Petrovaradin sah anders aus. Also: Eroberung von Belgrad 1717. -- Geaster 09:05, 3. Dez. 2009 (CET)
Fels und Gewässer sind markant. Wäre es Peterwadein, so müsste das die Donau sein - die Festung ist das nicht. Ein Bild der Belagerung von Belgrad anbei. --Olaf Simons 09:07, 3. Dez. 2009 (CET)
Und ich häng noch ein Bild an, das eine bessere Perspektive hat. Zur Info, die Festung liegt an der Mündung der Save in die Donau. -- Geaster 09:20, 3. Dez. 2009 (CET)

1. Weltkrieg Reparationen

Warum zahlen wir eigentlich immer noch Reperationen (bzw. Zinsen dazu) für den 1. Weltkrieg? Keine einzige Person von damals ist heute noch am Leben...die heutigen Bürger unseres Landes haben an diesem Krieg keine Schuld. Wieso soll es also gerecht sein dass der Steuerzahler für etwas aufkommt dass er NICHT zu verantworten hat? Vorallem angesichts von hoher Staatsverschuldung und Finanzkrise.

FreddyE 08:21, 3. Dez. 2009 (CET)

Es geht nicht um die Schuld am Krieg, darum ging es auch in der Weimarer Republik schon nicht. Der Staat hat sich massiv im Ausland verschuldet, um die Reparationszahlungen zu leisten, und diese Schulden muss er zurückzahlen. Die Bundesrepublik als Rechtsnachfolgerin hat diese Schulden übernommen und damit zahlt sie sie halt auch ab. Bis 2010 hat sie alles getilgt, das ist angesichts der Höhe der Schulden auch eine Leistung. In Deutsche Reparationen nach dem Ersten Weltkrieg und den angegebenen Links findet man mehr dazu. Das ist so, wie wenn jemand hochverschuldet stirbt und seine Angehörigen dafür zur Kasse gebeten werden. Man kann dagegen Widerspruch einlegen, aber viele tun das auch nicht und zahlen dann halt. Ich kenne das aus eigener Erfahrung. --Sr. F 08:29, 3. Dez. 2009 (CET)
einleg -> Widerspruch. --188.23.182.155 08:35, 3. Dez. 2009 (CET)
Tja, dafür gibt es leider Fristen. Damals haben wir die Frist (ich glaube 3 Wochen) auch verpasst, weil wir mit Trauern und Beerdigung genug zu tun hatten. Ich denke mal, die Widerspruchsmöglichkeit für die Auslandsschulden des Staates war 1952. --Sr. F 09:26, 3. Dez. 2009 (CET)
-> Einsteigen es gibt was zu tun. --188.23.182.155 09:51, 3. Dez. 2009 (CET)

Unklearheiten beseitiggt...danke. FreddyE 10:46, 3. Dez. 2009 (CET)

Neue Nutzer

Hallo ihr! Gibt es eine Liste mit neu dazugekommenen Benutzern? Danke --Radio Moodmix 10:38, 3. Dez. 2009 (CET)

Danke, hat sich erledigt :-) --Radio Moodmix 10:38, 3. Dez. 2009 (CET)

Computerspiel für Silversurfer

Ich würde gerne einer 65-jährigen Dame mit sehr wenigen PC-Kenntnissen ein Computerspiel zu Weihnachten schenken. Derzeit spielt sie schon das Windows-Vista-Standard-Schach-Spiel, aber ich denke sie hätte auch Freude mit etwas mehr bunter Grafik. Da meine persönlichen Spielfavoriten (hauptsächlich Strategiespiele) sie höchstwahrscheinlich überfordern würden, suche ich nach besseren Spieltiteln. Gibt es speziell für Silversurfer (Netzkultur) empfohlene Spiele? Ich hab schon an Sims gedacht, kenne es aber nicht aus eigener Erfahrung. Über die Suchmaschinen finde ich immer nur solche Sätze wie "Computerspiele machen Senioren fit" aber keine konkreten Empfehlungen. Vielen Dank für Eure Tipps. -- 212.111.241.81 09:06, 30. Nov. 2009 (CET)

zwar kein Spiel, aber bei Wikipedia kann sie mitarbeiten, und bricht sich keine Finger oder muss sich erst die Gelenke in Position rubbeln ;-) --188.23.93.165 10:11, 30. Nov. 2009 (CET)
empfohlen werden Senioren ja oft solche Denkspiele zum Gehirnjogging (etwa Dr. Kawashimas Gehirn-Jogging), könnte sie aber auch als Beleidigung auffassen ;-)----Zaphiro Ansprache? 11:09, 30. Nov. 2009 (CET)
Sowas ist 08/15 nicht zu beantworten, jeder ist anders, vielleicht möchte die ältere Dame gar nichts anderes als Schach spielen. Ansonsten kann eine ältere Dame alles spielen was sie möchte von Minesweeper über RPGs und Ego-Shootern bis zu Moorhuhn. Ich hab einer älteren Dame Kyodai verpasst, ist eine Sammlung mit mehreren Spielen, die hauptsächlich in eine Mahjongg ähnliche Kerbe schlagen, hat allerdings sehr viele Einstellungsmöglichkeiten, sollte man beim ersten Mal also eine Auge drauf haben, dass es angenehm eingestellt ist (manche mögen die sich bewegend 3D-Ansicht zum Beispiel nicht). --88.130.175.26 11:09, 30. Nov. 2009 (CET)
Ja, Mah-Jongg Solitaire spielt meine Mutter auch stundenlang. -- Rosentod 11:36, 30. Nov. 2009 (CET)
Tetris passt immer. Und ist eine ganz andere Sorte von Herausforderung als Schach. Stell ihr doch eine Reihe von leicht zu lernenden Spielen mit unterschiedlichen Arten von Anforderungen vor und schau, worauf sie anspringt. Dann kannst du die weitere Suche auf die passenden Kategorien einschränken. Rainer Z ... 16:51, 30. Nov. 2009 (CET)
Hin ud wieder findet man eine Sammlungf vonb soclhen Spielen um ein paar € in der Budget-Abteoilung von Saturn u.Ä. Der Nachteil dieses Konzepotes ist es jedoch, dass das fast ausschließlich Spiele sind, von denen es auch eien Frereware-Version gibt, also ist das nur sinnvoll für Leute, die zu dumm oder faul sind, sich sowas selber im Netz zu suchen. Falls sie zufällig Fußballfan ist, würde ich einen Fußball Manager empfehlen, das sind vollwertieg kommerzielle Spiele, aber leicht zu elernen u8nd moit geringen Hardwareanforderungen. Kostenpunkt: je nach Alter 10€ bis über 40€. --MrBurns 17:43, 30. Nov. 2009 (CET)
PS: Fußball Manager 04 gibts schon ab 99 Cent. --MrBurns 17:49, 30. Nov. 2009 (CET)

Also der Rechner ist auf dem neusten Stand und ich glaube kaum, dass eine ältere Dame mit dem Fußball-Manager glücklich wird. Ich dachte eher an ein modernes witziges, graphisch gut gemachtes Spiel, welches leicht zu erlernen ist. Die Siedler scheint mir auch interessant. -- 212.111.241.81 09:02, 1. Dez. 2009 (CET)

Wenn ich die Siedler recht in Erinnerung habe, sind die eher kriegerisch ausgelegt. Rede lieber mit der entsprechenden Person, vielleicht würde sie lieber interaktive Geschichten oder Krimi-artiges spielen. Vielleicht möchte sie aber auch einfach nur Schach spielen. Es gibt so viele Spiele und soviele unterschiedliche Interessen, da sind die Chancen extrem hoch, dass man ein Spiel anschleppt, dass die unbefragte Person gar nicht wollte. --88.130.183.163 09:37, 1. Dez. 2009 (CET)
Die Siedler ist eher ein Aufbauzspiel, die kriegerischen Elemente sind auch vorhanden, aber eher rudimentär. Aber ich denke, die Siedler ist wahrscheinlich zu kompliziert (außer vielleicht die Neuauflagen von Siedler 1 und 2). --MrBurns 22:30, 3. Dez. 2009 (CET)

Radioempfang über gewöhnliche Lautsprecher??

Guten Abend alle zusammen! Mit meinen Computerlautsprechern stimmt irgendwas nicht: Ganz ganz leise höre ich aus ihnen verschiedene Lieder ohne irgendwelche Programme offen zu haben die Musik erzeugen würden. Das komischste daran: Wenn ich lauter mache wird nicht etwa die Musik lauter, sondern ich höre nur noch Rauschen wie es bei Lautsprechern ja ganz normal ist. Wenn ich allerdings wieder sehr leise mache, dann höre ich auch ganz leise verschiedene Lieder! Ich muss wirklich mit dem Ohr hingehen um sie zu hören so leise sind sie. Mir kommt allerdings nicht vor dass ich Radiosender (geht das überhaupt nur mit Lautsprechern?) reinbekomme, denn sonst würde ich zwischen den Liedern auch mal irgendwelche Moderatoren reden hören. Das ist allerdings nicht der Fall. Bekomme ich hier trotzdem - aus welchem Grund auch immer - Radiosender rein oder waren die 2 Gläschen Absinth vorher doch nicht so schlau und ich sollte einfach schlafen gehen? Verwundert,Dulciamus ??@??+/- 00:09, 1. Dez. 2009 (CET) PS: Ich benutze Medion MD 8822 falls das helfen sollte. PPS: Wenn ich die Lautsprecher ganz runter drehe, dann höre ich auch nichts. Es liegt also wohl oder übel an den Lautsprechern

Google mal nach der Überschrift... ist nicht so schwer, oder? :-) -- 92.229.146.229 00:13, 1. Dez. 2009 (CET)
Das nennt sich Radiofonie, der Artikel Radiophonie beschreibt allerdings das was man in der Vorrundfunkzeit darunter verstand. Ein Detektorempfänger ist sehr einfach aufgebaut. Unter Umständen kann sich eine reale Schaltung wie ein Detektorempfänger verhalten. Das ist bei dir passiert. --HAL 9000 02:48, 1. Dez. 2009 (CET)

@IP: Alles habe ich probiert, aber natürlich nicht sowas... In Zukunft werde ich auch noch so blöde Suchwörter eingeben... @ HAL 9000: Vielsten Dank! Jetzt weiß ich Bescheid :-) -- Dulciamus ??@??+/- 12:30, 1. Dez. 2009 (CET)

nur am Rande noch folgendes: Bei uns im Proberaum können wir regelmäßig irgendwelche osteuropäischen Sender über die Gitarrenverstärker hören, durchaus witzig. --Teqsun81 13:28, 1. Dez. 2009 (CET)
nur noch der Hinweis: Ab jetzt werden GEZ-Rundfunkgebühren fällig lieber Dulciamus, die technischen Möglichkeiten hast du ja nun! ;-) -- Wiprecht 14:53, 1. Dez. 2009 (CET)
*quetsch* LOL -- Dulciamus ??@??+/- 15:30, 2. Dez. 2009 (CET)
Dazu genügt schon ein internetfähiger PC... ;) -- Chaddy · D·B - DÜP 21:43, 1. Dez. 2009 (CET)

Und was passiert, wenn Du dem ne Alu-Zipfelmütze aufsetzt? -- Fulmen 21:38, 1. Dez. 2009 (CET)

Ich hab ein altes Telefon bei dem ist das auch so- teilweise so laut dass ich meine Gesprächspartner kaum verstehe, schon seltsam, aber irgendwie lustig :-) Swampcat 22:21, 3. Dez. 2009 (CET)

IP-Adresse und geografischer Ort - wie geht das?

Hallo zusammen, vermehrt trifft man auf Websites, die den ungefähren geografischen Ort einer IP-Adresse nennen können - Stichwort Geotargeting. Zum Beispiel wird meine aktuelle IP-Adresse bei einer Seite Mülheim [10], bei einer weiteren Seite Essen und bei einer dritten Seite [11] Karlsruhe zugeordnet. Aktuell ist meine Internetverbindung tatsächlich in Mülheim aufgebaut. Essen liegt nebenan. Karlsruhe ist weit weg, aber dennoch in Deutschland.
Ich würde gerne wissen, wie solche Services funktionieren. Eine Überprüfung der IP-Datenbank bei RIPE nennt nur eine generische Hauptsitz-Adresse meines Providers. Mein nächster Versuch war ein DNS-Lookup mit nslookup auf den mir zugeordneten Domain Name pCAFEBABE.dip0.t-ipconnect.de.de, aber einen LOC Resource Record konnte ich dort nicht finden. Kann mir jemand erklären, wie die Lokalisierung von IP-Adressen funktioniert? Danke! --Abdull 00:00, 2. Dez. 2009 (CET)

Naja, das Land ist im Normalfall zugeordnet, das findest du z.B. wenn du bei der RIPE nach der IP suchst - sprich: den Staat rausbekommen ist einfach. Für die genauere Ortung gibt es eigentlich zwei Strategien, die diese Firmen verfolgen: die eine ist recht technisch: per Traceroute kann man den Weg eines Pakets zu einer IP verfolgen. Dabei geht der Weg praktisch immer über fest installierte Server, deren Ort man kennen kann. Beispiel: ich habe gerade meine IP von einem externen Server getraceroutet - die letzten drei Schritte waren dabei: "peergw-decix.fra.provider.de, core1.ber.provider.de, bras2.ber.provider.de" (provider.de ist anonymisiert). Man kann da recht leicht schlussfolgern, dass das ganze über FRAnkfurt nach BERlin routete und man weiß sehr schnell, dass ich in Berlin sitze. Manuell dazusitzen und für alle möglichen Server sowas rauszusuchen ist für die Firmen aber natürlich aufwendig. Die zweite Möglichkeit (vor allem in Verbindung zur ersten) ist, von Firmen Daten einzukaufen. Viele große Firmen, die Webshops betreiben, verkaufen anonymisiert solche Daten. Jemand, dessen Rechnungsadresse in Berlin ist, hat von einer IP aus, deren letzter traceroute-Server "abc" heißt, eingekauft. Also kommt wohl eine Person deren IP auch zuletzt über diesen Server geht aus Berlin... so ungefähr läuft das. Vereinfacht auch einfach nur mit IP-Ort-Paarungen von den Webshops ohne die Traceroute-Sache. --APPER\☺☹ 02:30, 2. Dez. 2009 (CET)
Meine IP am Arbeitsplatz wird regelmäßig nach Mallorca verortet. Ich schau dann immer seufzend aus dem Fenster.--Hagman 20:56, 2. Dez. 2009 (CET)
Hm, ist ja ganz schön aufwändig, einer IP einen Ort zuzuordnen. Und ich hätt' gedacht, man kann es automatisiert rausfinden. Danke für's Feedback! --Abdull 13:05, 3. Dez. 2009 (CET)

Schweiz

Mal sone ganz dumme frage, die abstimmung ist ja durch zu den minaretten. steht die jetzt schon in der verfassung und über was bestimmt da jetzt noch die EU und welche auswirkungen hätte das dann ? GreenBerlin Fragen? 08:20, 2. Dez. 2009 (CET)

Das hat zunächst einmal baurechtliche Auswirkungen und keine Verfassungsrechtlichen - und es wird sicher Klagen Betroffener geben u.U. bis zum Europäischen Gerichtshof wegen "Einschränkung der Religionsfreiheit" - -WolfgangS 08:23, 2. Dez. 2009 (CET)
schaust du hier: Wikinews und diskusion beachten. hat mich etwas verwundert. GreenBerlin Fragen? 08:28, 2. Dez. 2009 (CET)
man kann sich aber auch anstellen! *grummel* GreenBerlin Fragen? 09:10, 2. Dez. 2009 (CET)
Das steht in der Verfassung. Bei einem konkreten Baugesuch könnte sich ein Gesuchsteller bis zum Europäischen Gerichtshof für Menschenrechte durchklagen. Zuletzt wurde diskutiert, ob direkt gegen den Verfassungsartikel geklagt werden könnte. --84.73.143.72 17:32, 2. Dez. 2009 (CET)
Die Schweiz ist ja kein Mitglied der EU, ist doch ein Mitglied des Europarats. Marco polo 18:08, 2. Dez. 2009 (CET)
Die EU hat da erst mal nichts dazu zu sagen (Schweiz wie gesagt kein Mitglied), möglich wäre aber eine Klage beim oben erwähnten Gerichtshof des Europarats. Dazu muss sich ein Kläger anhand eines konkreten Falls aber erst einmal durch die Schweizer Instanzen durchklagen (Bezirksgericht, Obergericht, Bundesgericht), wo er die ersten beiden Instanzen sicher, die dritte höchstwahrscheinlich verlieren wird. Welche politischen Auswirkungen ein möglicherweise positiver Entscheid des EGHMR in der Schweiz hätte, stelle ich mir im Moment lieber nicht vor.
Die Argumentation, dass man in der Schweiz beim Bundesgericht basierend auf einem Verfassungsartikel gegen einen anderen Verfassungsartikel klagen könnte, ohne dass die Verfassung eine Hierarchie zwischen den beiden Artikeln enthält, halte ich für sehr weit hergeholt. Das ist allerdings juristisches Neuland, mW noch nie vorgekommen - das Bundesgericht ist aber kein Verfassungsgericht und darum sicher auch nicht berechtigt, gültige Verfassungsartikel willkürlich zu ändern. Das kann in der Schweiz nur der Souverän, d.h. das Volk. Gruss, --Cú Faoil RM-RH 19:47, 2. Dez. 2009 (CET)
Das würde ja dann wieder heißen, es würde eine erneute abstimmung geben ob man den artikel wieder rausnimmt ? und wenn das volk sagt "neee wolln wa nich" ? alles leicht verwirrend. GreenBerlin Fragen? 08:45, 3. Dez. 2009 (CET)
Wenn der EGHMR sagt, dass der Verfassungsartikel nicht mit dem Recht auf Religionsfreiheit vereinbar ist? Dann wird das vielleicht gestrichen (wüsste nicht, dass so was schon mal vorgekommen wäre, ist also mW juristisches Neuland - eine andere Möglichkeit zur Verfassungsänderung als per Volksabstimmung ist jedenfalls in der Verfassung nicht vorgesehen). Falls es dazu kommt, mache ich aber jede Wette, dass gleich danach eine Initiative lanciert wird, dass die Schweiz aus dem entsprechenden internationalen Vertrag aussteigen soll. Der Weg durch die Instanzen könnte da also sehr kontraproduktiv sein. Gruss, --Cú Faoil RM-RH 18:46, 3. Dez. 2009 (CET)
Austritt und Kündigung der EMRK ist schon in der Diskussion. Verfassungsänderung geht in CH aber nur per Volksabstimmung. Theorie: Bald kommt Initaitive zum Austritt, und eine, zur Streichung des Verbotsartikels. [/spekulation] --dvdb 19:09, 3. Dez. 2009 (CET)
Ich verfolge die Situation aufgrund meines Wohnorts nicht hautnah, spekuliere jetzt aber ebenfalls: Was wir im Moment sehen ist ein bisschen Sparring-Gehabe nach einer emotionalen Abstimmung. Das wird nicht so heiss gegessen, wie es gekocht wurde, in ein paar Wochen hat sich die gröbste Aufregung hoffentlich gelegt. Das mit dem Minarettverbot rechtlich vergleichbare Schächtverbot besteht trotz Religionsfreiheitsartikel schon seit mehr als hundert Jahren, und da hat bisher auch noch niemand den Weg durch die Instanzen angetreten. Eine sofortige Gegeninitiative riskiert als "Zwängerei" ein noch wuchtigeres Resultat als die gerade angenommene, und eine Initiative zum Austritt aus der EMRK würde ohne vorangegangenes Urteil des Gerichts garantiert abgelehnt. Beide Varianten sind also zum jetzigen Zeitpunkt schon rein aufgrund der strategischen Ziele ihrer jeweiligen Befürworter keine gute Idee. Gruss, --Cú Faoil RM-RH 19:40, 3. Dez. 2009 (CET)

ISBN gesucht

Hallo,

Ich suche die ISBN des Buches: "Plopp macht der Hamster - 100 Spiele für die Mikrowelle "

Bei Amazon habe ich es nicht gefunden.


--89.15.50.39 13:14, 2. Dez. 2009 (CET)

[12] Punkt 21 der "Kinderbücher, die es nie geben wird". Wenn ich es richtig sehe, hat das Chancen, ein modernes Sprichwort zu werden.Oliver S.Y. 13:27, 2. Dez. 2009 (CET)

Hamster machen eine Riesenschweinerei in der Mikrowelle. Wie wäre es mit dem Buch hier; ähnliche Thematik. G.G. nil nisi bene 13:36, 2. Dez. 2009 (CET)

Das hier ist die Wikipedia:Auskunft; wenn im RL keiner Deine Witze hören möchte – haste Pech gehabt. --77.177.45.12 14:06, 2. Dez. 2009 (CET)

Das ist der mit der Wikingerfeuerschiffbestattung? Und die will er jetzt an einem Hamster ausprobieren, um dann später selbst? Da würde ich aber wetten, dass kein Hamster freiwillig mitmacht. Und zum Glück gibt es heute in vielen Ländern Tierschutzgesetze.
BerlinerSchule 20:24, 2. Dez. 2009 (CET)
Ob Hamster einen freien Willen haben, weiss ich nicht, aber Wikingerbestattung für Hamster: Bitte Schön! Das ist besonders bewegend (Hamsterin). (ich wusste auch nicht, das Hamster Wikinger sein können. Jeden Tag etwas Sinvolles lernen!) G.G. nil nisi bene 23:58, 2. Dez. 2009 (CET)
Du hast mal wieder recht. Es geht schon deshalb nicht um den freien Willen, weil der Hamster ja bereits gestorben ist, wenn er wikingerschifffeuerseebestattet wird. Da muss allenfalls überprüft werden, ob der Hamster zu Lebzeiten eventuell andere Verfügungen getätigt hatte, ob also im Letzten Willen eine andere Bestattungszerimonialität gehamstert (wie der Notar sagt) worden war.
Im Umkehrschluss weisen wir aber nochmals alle IPs darauf hin, dass keinesfalls noch lebende Hamster in die Mikrowelle gesetzt werden dürfen, auch nicht zu Zwecken des Trocknens, der Rheumalinderung oder der Anregung des Geschlechtstriebes. Nur nach amtstierärztlich festgestelltem Hirntod des Hamsters darf dieser (muss aber nicht) in die Mikrowelle verbracht werden. Steht sinngemäß im Bundestierschutzgesetz, gilt aber grundsätzlich auch für Hamster ohne deutsche Staatsbürgerschaft.
BerlinerSchule 17:47, 3. Dez. 2009 (CET)
Also ein so genanntes Jederhamstersrecht. --Catfisheye 17:53, 3. Dez. 2009 (CET)
Na, wenigstens wird mir jetzt klar, warum die Asen in der Götterdämmerung unterliegen werden. Woher sollen die denn die Krieger für den Endkampf nehmen, wenn an Walhallas Toren seit tausend Jahren nur noch Hamster angeklopft haben... Ugha-ugha 20:48, 3. Dez. 2009 (CET)
Ein Hamster klopft nicht. Ein Hamster gräbt sich durch. Wenn Klopfen zu hören ist, kann es sich um einen Dieselmotor handeln. Außer dem unterschiedlichen Geräusch ist auch der Größenunterschied in den meisten Fällen deutlich wahrnehmbar. Sonst gegebenenfalls an Fellfarbe orientieren.
@Catfisheye: Das ist richtig, aber wir wollen ja auch für die Nichtjuristen unter unseren Lesern verständlich bleiben. Daher entweder der Verweis auf den Artikel oder eine einfache Erklärung wie Jeder Hamster hat unabhängig von Geschlecht, Alter, Berufsstand, sexueller Orientierung, Art und Intensität der Religion, Rasse, Fellfarbe und Staatsbürgerschaft das Recht, einer Einführung im lebenden Zustande in ein Mikrowellenendverbraucherbratundbackgerät nicht zuzustimmen. Eine allfällige Zustimmung bedarf der Schriftform und muss eigenpfötig unterhamstert sein.
BerlinerSchule 23:31, 3. Dez. 2009 (CET)

Gruppe gesucht

Ich war vor ein Paar Wochen bei Youtube online und habe einen tollen Konzertmitschnitt angesehen, nun ist der Clip aber nicht mehr in der Chronik, daher benötige ich Eure Hilfe:

Es ist eine deutsche Band, die uraltes Liedgut neu auflegt. Grundelement ist Volksmusik vermischt mit Mystik. So treten auch die Gruppenmitglieder auf, und so ist auch die Bühnengestaltung (Hörner auf dem Schlagzeug, "alte Kleidung"). Das Tanzlied stammt aus der Bretagne.

Im Vorspann zum eigentlichen Auftritt sagt der Leadsänger dass "man manchmal noch Wichte über Steinkreise hüpfen sieht".^^

Ich suche die Gruppe und den Namen des Stückes ...

Grüßle, --79.214.114.15 13:25, 2. Dez. 2009 (CET) (ehemals Benutzer:Schwarzseher)

Klingelt es bei einem der Gruppennamen hier ? G.G. nil nisi bene 13:48, 2. Dez. 2009 (CET)
Oder eine von diesen? --iogos Disk 13:51, 2. Dez. 2009 (CET)
 
Danke, der letzte Tip war gut. Es ist die Paganfolkgruppe Faun. --79.214.97.90 13:15, 3. Dez. 2009 (CET)
Ah, jetzt auch ein Video mit den "Hörnern" gefunden, diese beiden afrikanischen Tierschädel da - das steht für die Naturverbundenheit der Band, nicht war?  ;-) G.G. nil nisi bene 13:42, 3. Dez. 2009 (CET)

DLAN 200 Mbit/s Maximale Downloadgeschwindigkeit

Hallo, folgender Fall: Wenn ich einen Pc per Lan-Kabel an den Router (eingeb. Modem) hänge, kriege ich eine max. Downloadgeschwindigkeit von ca. 235 KB/s (DSL 2000). Das ist also das schnellste was ich aus der Verbindung holen kann. Jetzt will ich in der unteren Etage einen PC anschließen, per DLAN 200Mbit/s (also übers Stromnetzt). Welche Downloadgeschwindigkeit habe ich dann? WLAN geht übrigens gar nicht bei mir, die Verbindungs ist miserabel (selbst im Nebenraum). --84.146.186.182 15:06, 3. Dez. 2009 (CET)

200Mbit/s entsprechen etwa 20 MB/s maximaler Nutzdatenrate. Zu beachten ist, dass herkömmliche LANs nur 100 Mbit/s schaffen -- du solltest also sicherstellen, dass dein LAN auf Gigabit-Technologie (1000 Mbit/s) basiert (Netzwerkkarten, Router etc.), sonst ist der Flaschenhals dein lokales Netz. --Schmiddtchen 15:15, 3. Dez. 2009 (CET)
Öhm, nein. Selbst wenn sein lokales Netz nur das uralte 10MBit/s-Ethernet wäre, wäre das immer noch 5 mal so schnell wie die DSL-Verbindung. DSL 2000 kann brutto 2MBit/s. -- Janka 17:39, 3. Dez. 2009 (CET)
So doof das klingt, aber hast du über seinen ersten Satz hinausgelesen? :) Ob's das Angebot mit 200 Mbit/s tatsächlich gibt - damit hab ich mich nicht beschäftigt. Ich hab die Angabe bloß umgerechnet und in Relation zu den üblichen 100 Mbit/s-Netzen gesetzt. --Schmiddtchen 19:36, 3. Dez. 2009 (CET)
Ich hab es so verstanden, dass er die DSL-Verbindung intern über Powerline-Adapter weiterverteilen will. Siehe [13]. Und da ist weiterhin der DSL-Anschluss der Flaschenhals. -- Janka 19:50, 3. Dez. 2009 (CET)
Ja, das hast du offenbar richtig verstanden - ich bin wie gesagt davon ausgegangen, dass es sich bei DLAN 200 Mbit/s um einen Internetanschluss handelt. Da es sich offenbar nur um eine "LAN-Technik" handelt, ist - wie du selbstverständlich richtig sagst - nach wie vor der DSL-Anschluss mit rund 200 KB/s das Obermaß für die zur Verfügung stehende Bandbreite. Sorry :) --Schmiddtchen 21:08, 3. Dez. 2009 (CET)

Mehrere PCs - 1 Verbindung - Bandbreite verteilen

Noch eine kurze Frage: 3 PCs benutzen 1 Verbindung. Wie kann ich den PCs Downloadgeschwindigkeiten zuteilen, sodass nicht einer die ganze Bandbreite wegnimmt? --84.146.186.182 15:16, 3. Dez. 2009 (CET)

Über einen Router, der entsprechende Bandbreiten-Quotas durchsetzt. Das geht zum Beispiel mit iptables. --Schmiddtchen 15:20, 3. Dez. 2009 (CET)
Danke für die Antowrten. Gibt es da vielleicht eine Windows-interne Einstellungsmöglichkeit (also direkt bei den "Verbraucher" einstellen, dass sie nur so und so viel nehmen dürfen)? --84.146.186.182 15:27, 3. Dez. 2009 (CET)
Nicht in Windows selbst, nein. Was für "Verbraucher" verursachen dir denn Schmerzen? Unter Umständen kannst du auf spezielle Clientsoftware umsteigen, in der du dann festlegen kannst, wieviel Bandbreite sie maximal verbrauchst. Das ist zum Beispiel bei den meisten Downloadmanagern und Bittorrent-Clients der Fall. --Schmiddtchen 15:34, 3. Dez. 2009 (CET)

Josef Wöhrer

--83.215.66.113 19:09, 3. Dez. 2009 (CET)

Welcher darf es sein: http://www.google.de/search?hl=de&source=hp&q=%22josef+w%C3%B6hrer%22&meta=&aq=f&oq= --FK1954 20:07, 3. Dez. 2009 (CET)

AGP wieder in?

Ich will für einen "antiken" PC eine "antike" Grafikkarte kaufen und schaue also mal bei ebay rein. Da gehen 5 Jahre alte AGP Karten des Mid-Segments zum Teil zum Neupreis weg?! Ja is denn schon Weihnachten oder woran liegt das? Haben die Käufer alle keine Ahnung oder hab ich keine Ahnung?? --92.202.21.113 20:18, 3. Dez. 2009 (CET)

Vielleicht ist Angebot und Nachfrage ein Grund? -- Wiprecht 20:59, 3. Dez. 2009 (CET)
Schau mal, was älterer RAM - speziell für Notebooks - im Gegensatz zu neuerem kostet.... :o) --62.226.8.113 21:27, 3. Dez. 2009 (CET)
Aber es geht doch um gebrauchte Grakas, nicht um Neuware. Und knapp ist das Angebot dort auch nicht. Der Gamer hat längst ne neue und wer macht sonst schon ein Update von uralt auf nicht ganz uralt? Es geht auch nicht mal um die High-End Karten älterer Serien - die wären ja unter Umständen sogar Schnäppchen. Insofern ist meine Frage auch nicht mit Angebot und Nachfrage beantwortet; woher kommt die Nachfrage? --92.202.21.113 21:55, 3. Dez. 2009 (CET)
Oh, da ist meine vermeintliche Schrottsammlung vielleicht doch (wieder) was wert... --FK1954 21:57, 3. Dez. 2009 (CET)
Was haste denn im Angebot? I call dibs ;))) --92.202.21.113 22:25, 3. Dez. 2009 (CET)
Ich denk eher, dass es daran liegt, dass es noch immer genug leute gibt, mit alten Rechnern mit AGP un dass wenn ihnene eine Graka eingeht, es noch immer billiger ist, eine bei ebay zu ersteigern als eine gleichwertige neu zu kaufen. --MrBurns 22:34, 3. Dez. 2009 (CET)
Ich sehe das Problem eher im PCI-Express. Die Nachfrage nach AGP-Karten sinkt, wiel veraltet, also wird die Produktion eingestellt (ich hoffe, ich bin da nicht falsch informiert). Besitzer älterer PCs wollen noch nachrüsten oder eine abgerauchte Graka ersetzen, also besteht noch Nachfrage, aber weniger Angebot. In der Folge steigen die Preise. Angebot und Nachfrage: 10 Karten gibt es, einer will sie = Preis niedrig. 10 Karten sind vorhanden, 100 wollen sie = Preis hoch. --62.226.8.113 01:43, 4. Dez. 2009 (CET) --62.226.8.113 01:43, 4. Dez. 2009 (CET)

SWIFT-Abkommen

gibt es irgendwo den Text des Abkommens online? ...Sicherlich Post 23:23, 30. Nov. 2009 (CET) auch gern der passende hinweis auf eine suchmaschine wenn die suchbegriffe dazu genannt werden die zum erfolg führen :D

Isses das (ab Seite 6): http://register.consilium.europa.eu/pdf/de/09/st16/st16110.de09.pdf ? --тнояsтеn 23:43, 30. Nov. 2009 (CET)
joh! Super, ich danke Dir! ...Sicherlich Post 06:44, 1. Dez. 2009 (CET)
Google: "Swift-Abkommen" + Wortlaut = (aktuell) 6. Link (futurezone) ^^ --Hobelbruder 12:24, 4. Dez. 2009 (CET)

Warum sind viele Artztpraxen Mittwoch Nachmittag geschlossen?

Freitag Nachmittag ist klar, dann können die Ärzte früher ins Wochenende. Aber warum sind die Praxen ausgerechnet Mittwoch Nachmittag in der Regel geschlossen? Montag Vormittag wäre ja noch sinnvoll wegen des WEs. Den Tag haben ja auch die Frisösen frei, um sich von der Schwarzarbeit am WE zu erholen, aber der Mittwoch ergibt irgendwie keinen Sinn, oder?

Kennt jemand den Grund dafür? --62.226.6.50 16:59, 2. Dez. 2009 (CET)

weil die vorgeschriebenen regelmäßigen Fortbildungen meist auf einen bestimmten Termin, nämlich auf Mittwoch Nachmittag, gelegt werden, damit alle Kollegen kommen können - StephanPsy 17:05, 2. Dez. 2009 (CET)

Ich weiß, dass unser alter Doc früher Mittwoch nachmittags seine regelmäßigen Hausbesuche machte, außerdem war das für die Doktoren die Gelegenheit, auch mal in Ruhe für die Praxis einkaufen zu gehen (als abends die Geschäfte noch um 18:30 Uhr dicht machten): Und so hat sich das eingebürgert. Heute ist die Praxis (neuer Doc) zwar auch nachmittags geschlossen, aber die Mitarbeiterinnen nutzen das für die Erledigung von Büroarbeiten; was sie dann ungestörter erledigen können. --Gwexter 17:12, 2. Dez. 2009 (CET)

Hat jetzt vielleicht nicht direkt etwas damit zu tun, aber ich kenne auch einige "Tante-Emma-Läden", Schreibwarenläden etc., von denen die meisten mittwochs (und evtl. noch freitags) nachmittags zu sind, warum auch immer. --Giftmischer87 17:38, 2. Dez. 2009 (CET)
Vielleicht auch einfach um sich zu entspannen und zu erholen. Soll Leute geben, die das einfach mal ohne Grund machen--Ticketautomat - 1000Tage 17:43, 2. Dez. 2009 (CET)


(quetsch) Und warum soll das ausgerechnet nur mittwochs funktionieren können? Auf die Erklärung bin ich gespannt... ;) --Giftmischer87 00:35, 3. Dez. 2009 (CET)
Warum haben Friseure Montags zu? zumindest bei uns in Österreich --188.23.92.252 18:45, 2. Dez. 2009 (CET)
Weil sie die ersten waren, die früher samstags auf hatten, hab ich mal gehört, dafür hatten sie als Ausgleich am Montag noch frei. (Bin aber Deutscher, ist bei uns aber auch so, dass da viele Frisöre zu haben.) --MannMaus 19:27, 2. Dez. 2009 (CET)
Siehe auch blauer Montag, Friseure sind Handwerker. --Ayacop 19:55, 2. Dez. 2009 (CET)
Ärzte sind auch nur Arbeiter/Handwerker zumindest ein Zahnarzt ist auch nur ein Handwerker -> Brückenbauer--188.23.92.252 21:15, 2. Dez. 2009 (CET)
Die Brücken baut der Zahntechniker, der Zahnarzt montiert sie nur. --62.226.7.90 00:20, 3. Dez. 2009 (CET)

Gibt es in Deutschland Verkaufsstellen, die an mehr Sonntagen als Samstagen geöffnet haben? --84.62.199.19 22:04, 2. Dez. 2009 (CET)

Altonaer Fischmarkt -- pincerno 00:29, 3. Dez. 2009 (CET)

BTT: Man darf bei der Sache nicht vergessen, das Arztpraxen, im Gegensatz zu Geschäften, auch nicht einfach so schließen dürfen. Da wo ich herkomme ist es zumindest so, das eine Praxis zwischen 8 und 18 Uhr besetzt sein muss, d.h. zumindest eine Arzthelferin anwesend, und der Arzt muss erreichbar und in vertretbarer Zeit in der die Praxis sein können. Innerhalb dieses Zeitraums sind die niedergelassenen Ärzte für leichte und mittlere Notfälle zuständig, erst danach gibt es einen ärztlichen Notdienst. In der Prä-Handy-Ära bedeutete das für einen Arzt, das er entweder vor Ort bleiben oder aber sich in der Nähe eines bekannten Telefons aufhalten musste. Durch das Handy und die damit verbundene ständige Erreichbarkeit wurde das Ganze etwas entschärft, aber trotzdem darf sich der Arzt nicht zu weit von der Praxis entfernen, also nicht die Stadt verlassen. Daher hatte man einen Tag in der Woche eingeführt, an dem der Notdienst seine Arbeit bereits Mittags aufnimmt, und somit den Ärzten Gelegenheit gegeben, auch an einem Wochentag mal frei zu haben. Und nur das keine Verwirrung aufkommt: Notfälle, bei denen es um Leben und Tod geht, kommen natürlich in die Notaufnahme ins Krankenhaus, die haben mit dem nichts zu tun. --85.180.14.154 09:55, 3. Dez. 2009 (CET)

Irgendwann müssen sie ja auch aufpassen dass sie weder mit den Arbeitszeitgesetzen noch mit ihrem Budget in Konflikt kommen, und Mittwoch ist der Nach-Wochenend-Ansturm meist abgearbeitet und das „Wochenloch“. Zudem sind Mittwoch abends häufig auch Weiterbildungveranstaltungen Uwe G. ¿⇔? RM 13:01, 3. Dez. 2009 (CET)
Also ist der Hauptgrund die Fortbildung, da es jetzt schon zweimal erwähnt wurde? Das wäre dann ja plausibel. --62.226.8.113 13:32, 3. Dez. 2009 (CET)
Der praxisfreie Mittwoch ist eine uralte Tradition, mindestens auf das 19. Jahrhundert zurückgehend. Von Fortbildungsnachmittag und anderen hehren Zwecken wurde damals nicht gesprochen, er diente der Erholung, Besuchen, einem Ausgang, im Volksmund hieß der Mittwoch auch "Ärztetag". Ähnlich traditionell der "blaue Montag" der Tag an dem die Handwerksgesellen frei hatten, sowie der freie Montag der Friseure (Barbiere), im süddeutschen Sprachraum war bis ins 20. Jahrhundert auch der Schustersonntag eine gebräuchliche Bezeichnung, aber nicht die für einen arbeitsfreien Wochentag, sondern für "niemals", weil in alter Zeit die Schuster vielleicht keinen Sonntag kannten.--Rotgiesser--Rotgiesser 15:19, 3. Dez. 2009 (CET)
"Unsere" Arztpraxis hat zur größten Verwirrung aller Patienten am Dienstag nachmittags geschlossen und dafür mittwochs offen. Der "freie" Dienstagnachmittag wird hauptsächlich für die erwähnten Büroarbeiten im allgemeinen und dem Diktieren/Tippen von Arztbriefen im Besonderen genutzt. --Tröte 13:40, 3. Dez. 2009 (CET)
Das ist geschickt: Dienstags wenig Trubel - und mittwochs auch, weil keiner damit rechnet, dass er zum Arzt gehen kann... --Eike 13:45, 3. Dez. 2009 (CET)
Naja, als Facharztpraxis geht das ja eh nur über Termine, die vergibt man dann halt am Mittwoch- statt am Dienstagnachmittag. Und unsere "Stammpatienten" wissen das ja mittlerweile, weswegen das Telefon am Mittwochnachmittag nur minimal weniger bimmelt als am Dienstag, wo alle anrufen, die das noch nicht wissen... Aber ich hatte auch schon am Samstag nachmittag um vier oder am 2. Weihnachtsfeiertag früh um 10 Uhr Patienten am Telefon, die gerne einen ganz normalen Nicht-Notfall-Arzttermin in der Praxis haben wollten (bedingt durch die angegliederte Dialysestation, die die "Anrufbeantworterfunktion" für die Praxis übernimmt und die von Montag bis Samstag durchgehend Tag und Nacht telefonisch erreichbar ist + täglichen Bereitschaftsdienst). "Wenig Trubel" ist ein Fremdwort bei uns... ;-) --Tröte 14:04, 3. Dez. 2009 (CET)

Also war es zusammenfassend traditionell ein Tag zur Erholung, Besuchen, einem Ausgang der Ärzte und wird heute daher noch für Fortbildungsmaßnahmen genutzt? --62.226.8.113 17:25, 3. Dez. 2009 (CET)

Wenn ich mich nicht täusche, waren am Mittwoch Nachmittag auch Metzgereien und manche andere Geschäfte geschlossen. Hat offenbar Tradition, ebenso wie der Donnerstag, an dem Behörden längere Besuchszeiten haben (war der Ladenschluss da nicht auch später?). Und montags haben Museen zu, früher war das bei Restaurants auch so. Man konnte sich das ganze also ziemlich leicht merken. Rainer Z ... 17:41, 3. Dez. 2009 (CET)
Stimmt, jetzt wo Du es sagst. Ich kann mich auch noch daran erinnern, dass Mittwochs zumindest der Lotto-Laden bei uns Nachmittags zu hatte. Das andere war der lange Donnerstag, den gab es aber erst seit 1989. --62.226.8.113 21:39, 3. Dez. 2009 (CET)

Wann öffnen jüdische Verkaufsstellen in Deutschland? --84.61.129.27 12:27, 4. Dez. 2009 (CET)

Ubuntu bringt Netzwerk zum Zusammenbruch

  • Situation: Netzwerk mit Windows Server 2003, VPN/Terminal-Server, Firewall-Server, TAPI-Server, E-Mail-Server, 8 Clients, 4 Drucker
  • Aufgabe: Anbinden eines alten Servers mit Ubuntu
  • Problem: Sowohl bei Verbindungsversuch zum Netzwerk über DHCP als auch per fester IP bricht das gesamte Netzwerk zusammen..keinerlei Zugriff auf die Shares von irgend einem der Clients mehr möglich. Einrichtung eines zusätzlichen IP-Bereichs für DHCP (da wenn Terminalbenutzer eingeloggt sind unsere IP-Adressen eh öfter zur Neige zu gehen drohen) hat ebenfalls nichts gebracht.

Ums mal salopp zu formulieren: "Hä?" FreddyE 10:46, 3. Dez. 2009 (CET)

Mal einen Netzwerksniffer anwerfen? --Eike 12:00, 3. Dez. 2009 (CET)
Sind die Sniffer nicht verboten? Oder betrifft das nur WLAN-Sniffer? Irgendwas war doch da... letztes Jahr? Betraf im grunde eine ganze Menge Tools, die im Grunde von fast jedem Admin benötigt werden... OMG, ich werde vergesslich... --Ian DuryHit me 13:13, 3. Dez. 2009 (CET)
Stimmt, es gibt da jetzt eine Grauzone, aber auf solche Fälle, wie Freddy sie beschreibt, soll das Gesetz nicht angewendet werden. --Eike 13:19, 3. Dez. 2009 (CET)
Wenn’s so auch im Gesetz drin steht, bist du ja auf der sicheren Seite. Ich meine mich aber zu erinnern, dass es eine nachträgliche Erklärung war, die so nicht einmal in den Protokollen steht. Trau schau wem.--Ian DuryHit me 13:51, 3. Dez. 2009 (CET)
Ich muss zugeben...SO fit bin ich dann doch wieder nicht dass ich da wüsste wonach ich Ausschau halten soll. FreddyE 12:47, 3. Dez. 2009 (CET)
Ich weiß es auch nicht. Man kann halt einmal lauschen, wenn der Betrieb läuft, und dann nochmal mit der Ubuntu-Kiste am Netz. Und dann halt nach Auffälligkeiten schauen, was auch immer das heißen mag. Gibt es sowas wie ein Netzverkehr-Diff...? --Eike 14:47, 3. Dez. 2009 (CET)
Wohl kaum, da LAN-Verkehr ja nicht synchronisiert ist :) Das Problem wird wohl sein, dass der Server irgend eine Netzverwaltungsrolle übernehmen möchte -- war er vorher vielleicht DHCP-Host oder Samba-Host oder so? Es könnte sein, dass es da einen Protokollkonflikt gibt, wenn z.B. mehrere Netzknoten auf DHCP-Requests reagieren. --Schmiddtchen 15:18, 3. Dez. 2009 (CET)
Es handelt sich um unseren früheren Windows Domainserver den ich jetzt platt gemacht hab und frisch ein Ubuntu verpasst hab...er soll als zusätzlicher Speicher von Datensicherungen und als "Testbed" für diverse Dinge dienen.

FreddyE 16:32, 3. Dez. 2009 (CET)

Da tippe ich stark darauf, was der Kollege Schmiddtchen geschrieben hat: Du hast wohl auf dem Kasten bei der Ubuntu-Installation angegeben, dass er DHCP-Server sein soll. Und zwei vermeintlich authoritative DHCP-Server in einem Netz, das kann nur schiefgehen. Mach doch mal an der Ubuntu-Kiste ein netstat -ant > logfile.txt oder netstat -tulpen >logfile.txt und poste den Inhalt von logfile.txt hier. Die Ausgabe von ifconfig -a und route -n zu posten dürfte auch nicht schaden. -- 78.43.93.25 02:15, 4. Dez. 2009 (CET)

Du musst erstmal rausfinden, ob das Problem auf der IP-Ebene, darunter oder darüber liegt. Gehen Pings mit IP-Adressen? Gehen Pings mit Rechnernamen? Gehen SMB-Shares mit IP-Adressen? -- Janka 17:35, 3. Dez. 2009 (CET)

Das werd ich heut mal nach Büroschluss alles probiern. Danke @all. FreddyE 08:36, 4. Dez. 2009 (CET)

Gibt es dafür ein Wort?

Einen Hund, eine Katze oder einen Affen würde ich niemals essen, wenn es nicht wirklich absolut nötig sein sollte. Nicht weil ich diese Tiere ungenießbar oder als eklig, wie beispielsweise Maden, empfinden würde. Sondern wahrscheinlich weil mein Umfeld mir antrainiert hat, in diesen Tieren etwas anderes als Nahrung zu sehen. Mich würde es interessieren, ob es ein Wort für diese Eigenschaft eines Tieres gibt. Hat jemand eine Idee? Viele Grüße --chh 14:43, 3. Dez. 2009 (CET)

Das Nahrungstabu hatten wir auf dieser Seite interessanterweise schon mehrfach in letzter Zeit... --Eike 14:46, 3. Dez. 2009 (CET)
(BK) Das Nahrungstabu ist sogar ein ausgezeichneter Artikel!--Ticketautomat - 1000Tage 14:47, 3. Dez. 2009 (CET)
Tschuldigt bitte. Habe die Diskussion hier in letzter Zeit nicht regelmäßig verfolgt und Danke! :) --chh 14:51, 3. Dez. 2009 (CET)
Gar kein Problem, ich staune nur, dass es innerhalb von ein paar Monaten bestimmt viermal hier aufgeschlagen ist. :o) --Eike 16:44, 3. Dez. 2009 (CET)
... dabei sollte man doch Tabus garnicht ansprechen! (steht so unter Tabu). Es fehlt unter Nahrungstabu noch ein Hinweis auf das altersabhängige Nahrungstabu (z.B. Muttermilch, Wonne fürs Baby, ...). G.G. nil nisi bene 17:12, 3. Dez. 2009 (CET)
ging das nichtmal in der Presse rum, das jemand Käse (?) aus Muttermilch herstellen wollte?----Zaphiro Ansprache? 17:51, 3. Dez. 2009 (CET)
@Zaphiro; so'n Käse, aber dafür fehlen mir die Worte. Echt...Käse aus Muttermilch? --91.115.181.179 18:49, 3. Dez. 2009 (CET)
ne kein Käse, hatte es wohl mit Schweiz assoziiert ;-) vgl [14]----Zaphiro Ansprache? 18:53, 3. Dez. 2009 (CET)
Gab's meines Wissens mal, aber das stellte sich dann als Hoax heraus (finde grad keinen Link?). Wer mit Biologie und Käseherstellung etwas vertraut ist, merkt das aber auch so: Für die Herstellung von Käse muss die Milch eine gewisse Menge des Proteins Kasein enthalten. In der Muttermilch sind die Proteine aber in Form von Albumin enthalten, und daraus kannst Du beim besten Willen keinen Käse machen. Gruss, --Cú Faoil RM-RH 19:02, 3. Dez. 2009 (CET)
wahrscheinlich war das der Hoax [15];-)----Zaphiro Ansprache? 19:08, 3. Dez. 2009 (CET)
Mir war vage in Erinnerung, dass das in Frankreich war, könnte auch das hier sein. Gruss, --Cú Faoil RM-RH 19:13, 3. Dez. 2009 (CET)
PS: Die Herstellung von Molkenkäse aus Menschenmilch wäre aber wahrscheinlich möglich, da dieser aus Albumin besteht. --Cú Faoil RM-RH 19:22, 3. Dez. 2009 (CET)
Mahlzeit--91.115.181.179 19:29, 3. Dez. 2009 (CET)
Mir hat vor Jahren mal eine erzählt, dass sie ihre überschüssige Muttermilch zum Kuchenbacken verwenden würde. Ich kam nicht in den Genuss dieses Backwerks, hätte aber auch kein Problem damit, so etwas zu probieren... --Unukorno 19:55, 3. Dez. 2009 (CET)
Ist aber schon interessant, dass man das etwas befremdlich findet. Ein gewisses Tabu scheint da schon zu bestehen. Rainer Z ... 20:07, 3. Dez. 2009 (CET)
Vom gesundheitlichen Standpunkt: Je näher Du biologisch mit Deinem Nahrungslieferanten verwandt bist, um so mehr seiner Krankheiten können auch Dich infizieren. In der Hinsicht ist eine solche Abneigung gegen Menschenmilch evolutionär nicht ganz sinnlos. Milch der eigenen Mutter ist ein Spezialfall, da das Baby sowieso schon im Uterus mit fast allen ansteckenden Krankheiten der Mutter infiziert wurde. Gruss, --Cú Faoil RM-RH 20:16, 3. Dez. 2009 (CET)
wahrscheinlich sind wir alle durch das Abstillen nur traumatisiert, andere sehen das viel relaxter ;-)----Zaphiro Ansprache? 23:35, 3. Dez. 2009 (CET)
Tja, bald werden wieder Weihnachtslieder gesungen: Oh stille mich, du Fröhliche ... Henning |-|_,_/ 23:51, 3. Dez. 2009 (CET)
Ich habe meiner Frau nach dem Abstillen unserer Tochter die letzte Brust geleert, und ich konnte das glücklicherweise genießen. Dünner, aber süßer als alles Käufliche. --Ausnahmsweise als IP 91.48.209.204 00:03, 4. Dez. 2009 (CET)
"Letzte Brust"? So von heute auf morgen ist Schluss? Halte ich für'n Gerücht. Naja, bzw. kann ich aus eigener Erfahrung nicht bestätigen ;-) --SibFreak 00:10, 4. Dez. 2009 (CET)
Nix Gerücht. Natürlich nicht von Heut auf Morgen. Erst mal ausschleichen. Ein paar Tage später war eine Brust nochmal hart geworden, die habe ich leer getrunken, dann war Schluss mit der Milchproduktion - leider :) --91.48.209.204 00:33, 4. Dez. 2009 (CET)
Und gibt es jetzt für so eine Sachlage auch ein Wort? --93.82.1.238 07:51, 4. Dez. 2009 (CET)
Natürlich! Wir haben sogar einen Artikel dazu! G.G. nil nisi bene 09:05, 4. Dez. 2009 (CET)

Drucker über Netzwerk

Habe an PC1 (Windows 7, LAN an Speedport W502V) über USB einen Drucker (Epson Sytlus SX 510W) angeschlossen. Wie kann ich von PC2 (Windows XP, über W-LAN am Router) denselben Drucker betreiben? --84.158.248.252 19:23, 3. Dez. 2009 (CET)

1. Datei- und Druckerfreigabe am W7-Rechner: Drucker freigeben. 2. Am XP-Rechner "Drucker hinzufügen", "Drucker, der an einem anderen Rechner angeschlossen ist" auswählen, Drucker finden lassen, betätigen, Treiber installieren, fertig. Klar, dass Rechner 1 immer an sein muss. Grüße 85.180.200.51 19:32, 3. Dez. 2009 (CET)
Vielen Dank erst mal. Gibt es auch eine Möglichkeit, dass PC1 aus sein kann? Der Drucker ist "Wi-Fi-/netzwerkfähig". Ich steig da nicht ganz durch. Laut Anleitung muss ich, um mit PC2 drahtlos auf ihn zugreifen zu können, dazu wohl den Drucker per Netzwerkkabel an den Router anschließen. Aber der Router hat keinen freien Netzwerkeingang. Heißt das, mein Router ist nicht geeignet, oder mach ich was falsch? --84.158.248.252 19:37, 3. Dez. 2009 (CET)
Dann brauchst du vor deinem Router noch einen Switch, mit dem du die Zahl der Netzwerkanschlüsse erweiterst. Dann den Drucker per Netzwerkkabel anschließen und auf beiden Rechnern suchen lassen, im Prinzip wie oben. Grüße 85.180.200.51 19:40, 3. Dez. 2009 (CET)
Ah ja. Es gibt noch einen freien Anschluss, der ist mit Telefon bezeichnet, kommt dann wohl nicht in Frage? Ist ansonsten so ein Switch empfehlenswert oder eher Notbehelf und daher besser einen geeigneten Router (wenn es so was gibt)? --84.158.248.252 19:45, 3. Dez. 2009 (CET)
Die Telefon-Buchse ist nicht geeignet. Ein Switch ist eine kostengünstige Möglichkeit, ein bestehendes Netz um mehrere Anschlussbuchsen zu erweitern - ein neuer Router mit mehr Buchsen (das wäre dann in dem Fall "geeignet" :P) kommt meist teuer und ist eigentlich sinnlos, wenn der alte Router nicht sowieso gerade ausgetauscht werden sollte. --Schmiddtchen 19:49, 3. Dez. 2009 (CET)
OK, danke Euch für die schnellen und kompetenten Infos. WP:AU ist halt besser als so mache Newsgroup ;-) --84.158.248.252 19:51, 3. Dez. 2009 (CET)
(BK, jetzt hast du's doppelt ;)) Der Speedport ist ganz in Ordnung, bis auf die magere Ausstattung mit Ethernet-Anschlüssen. Ob du dir einen Switch dazukaufst (kostet nicht viel), oder ob du für mehr Geld einen neuen Router kaufst, macht im Betrieb keinen Unterschied. Gruß 85.180.200.51 19:53, 3. Dez. 2009 (CET)
OK 85.180.200.51, nochmal danke. --84.158.248.252 19:54, 3. Dez. 2009 (CET)
Wenn ich das richtig sehe, kann der Drucker doch auch WLAN, also drahtlos. Wenn das die Computer auch können, brauchst Du keinen Switch oder neuen Router. --Erastophanes 09:19, 4. Dez. 2009 (CET)

Lied "Lucia"

wer sang in den 60er oder 70er Jahren Lucia ? --213.102.118.20 11:40, 4. Dez. 2009 (CET)

Bitte mehr Info: Den Part Lucia in Lucia di Lammermoor oder das Lied "Santa Lucia" oder wie oder was? G.G. nil nisi bene 12:26, 4. Dez. 2009 (CET)

Überweisung Österreich – Deutschland

Ich hatte bei eBay schon mehrere Käufer aus Österreich, die mir das Geld nicht überwiesen, sondern bar in einem normalen Brief geschickt haben (was in Deutschland gar nicht zulässig wäre). Vor Jahren (noch vor dem Euro) teilte mir ein Käufer mit, Auslandsüberweisungen seien in Österreich sehr teuer. Aber inzwischen dürfen EU-Überweisungen ins Ausland ja nicht mehr teurer sein als „inländische“, trotzdem bekomme ich weiterhin Geld per Post.

Woher kommt also diese Abneigung? Sind Überweisungen in Österreich generell sehr teuer oder unüblich? Der Artikel Überweisung (Zahlungsverkehr) verrät leider nur die Situation in Deutschland und Google findet nur den Fall „von Deutschland nach Österreich“. --Wwww 20:04, 1. Dez. 2009 (CET)

Mal so interessehalber. Ich habe auch Österreichische Kunden und noch nie eine Barzahlung bekommen. Was verkaufst du denn? --FNORD 20:07, 1. Dez. 2009 (CET)
Eine EU-Überweisung ist eine EU-Überweisung, sollte man meinen. Vielleicht solltest du deine alpenländischen Kunden aber deutlich darauf hinweisen, eben eine EU-Überweisung (mit IBAN und BIC, die du ihnen natürlich zur Verfügung stellst) zu tätigen, keine Standard-Überweisung; die geht nämlich auch, kostet aber. Grüße 85.180.194.208 20:29, 1. Dez. 2009 (CET)
Das teile ich den Käufern immer mit. Der Hinweis auf die Standard-Überweisung verwirrt mich aber, was kostet wieviel? Ich habe nun dies gefunden: Raiffeisenbank Niederösterreich-Wien. Dort steht: „EU-Standard-Überweisung“ (mit IBAN und BIC) „zu gleichen Entgelten wie entsprechende Inlandsüberweisungen“. Leider steht aber nicht dabei, wie hoch diese Entgelte sind. Auch bei anderen Banken habe ich das nicht gefunden.
FNORD: Ich bin „Privatverkäufer“ und es geht um Beträge im einstelligen Bereich. --Wwww 21:20, 1. Dez. 2009 (CET)
Schon mal PayPal ausprobiert? Das funktioniert mit ausländischen Kunden sehr gut und das Geld ist nach einer Minute da. Die Gebühren sind auch noch gerade so akzeptabel. (und sinken mit steigendem Umsatz) --FNORD 06:10, 2. Dez. 2009 (CET)

Paypal ist im einstelligen Bereich viel zu teuer. Auf Grund der Gebühren lohnt es sich erst ab etwa 20 Euro. Darüber hinaus ist PP LANGSAMER als eine Überweisung. Bei eienr Überweisung hat man das Geld in 2 bis 3 Tagen auf dem Bankkonto. Der Weg Paypal-Account zum Bankkonto dauert länger--89.15.29.14 07:07, 2. Dez. 2009 (CET)

Da hast du Recht. Wenn es darum geht wann das Geld auf dem Konto ankommt ist das deutlich langsamer. Und für Kleinbeträge sind die Gebühren zu teuer wegen den 35cent die immer berechnet werden. Der große Vorteil besteht hauptsächlich darin das der Betrag eingegangen ist, man sofort versenden und einen Haken dran machen kann. Das System ist eigentlich mehr ein Vorteil für den Kunden als für den Verkäufer. Ist aber immer noch günstiger als Kreditkarten. Wobei das nicht deine Frage beantwortet :). Das Porto um einen Brief nach Deutschland zu senden dürfte für einen Österreicher eigentlich nur marginal günstiger sein als eine Banküberweisung. --FNORD 07:27, 2. Dez. 2009 (CET)
Eine Überweisung innerhalb Österreichs (damit auch als Standard-EU-Überweisung) kostet je nach Art der Durchführung (persönlich mit Überweisungsauftrag, elektronisch) und je nach Bank ca. 20 bis 70 Cent an Gebühren. Kostspielig wird es, wenn man Bargeld auf ein fremdes Konto einzahlen will, da werden (ausgenommen bei Spenden) Gebühren zwischen 2 und 7 € abkassiert. -- TheRunnerUp 15:29, 2. Dez. 2009 (CET)
Viele Leute glauben halt, dass es immer noch teurer ist, ins Ausland zu überweisen. Auch nachdem das aufgrund der EU-Regelungen geändert wurde, haben die Banken nicht besonders aktiv darauf hingewiesen: in vielen Bankfilialen sind weiter nur die regulären Inlandsüberweisungsvordrucke ausgelegt worden, und außerdem normale Auslandsüberweisungen, die weiter recht kostspielig sind. Wenn du die kostengünstige EU-Standardüberweisung machen wolltest, hast du extra am Schalter danach verlangen müssen. Im Normalfall sind die Käufer aber sehr froh, wenn man sie drauf hinweist, dass das mittlerweile möglich ist. Das Zauberwort heißt "EU-Standardüberweisung". Eine "Auslandsüberweisung" ist - im Gegensatz zur EU-Standardüberweisung - auch jetzt noch teuer; selbst wenn man alle Kriterien einer EU-Standardüberweisung erfüllt (also Euro in ein Euroland mit Angabe von IBAN und SWIFT/BIC, Spesenteilung, und Betrag <50.000 Euro), aber das auf einem "Auslandsüberweisung"-Formular ausfüllt, zahlt man hohe Spesen...--Niki.L 22:54, 2. Dez. 2009 (CET)
Soviel ich weiß, sind die Inlandsüberweisungen und damit auch die EU-Überweisungen bei den meisten Konten schon von den Kontoführungs-Pauschalen abgedeckt bzw. bei Schüler- und Studentenkonten überhaupt gratis. --MrBurns 22:37, 3. Dez. 2009 (CET)
Danke euch. Was ihr letzten drei geschrieben habt, ist meines Wissens in Deutschland genauso. Dann ist es wohl Zufall, dass gerade die Österreicher mir immer Post schicken. --Wwww 18:15, 4. Dez. 2009 (CET)

Türkenkriege, Bildanalyse

Wer ist der sehr fein gekleidete Mann im Gemälde "Auffindung der Leiche des König Ludwigs" von Bertalan Székely???

 
Service: ich denke, dieses Bild ist gemeint. Unklar bleibt für mich, nach welchem der fein gekleideten Männer nun genau gefragt wird. Ich frage also zurück. Sophia, meinst Du mit "der sehr fein gekleidete Mann" den weißhaarigen Mann, der sich über den toten König beugt? --84.191.49.85 21:31, 1. Dez. 2009 (CET)
Auf den Seiten des DHM finde ich zur Ausstellung Mythen der Nationen. Ein europäisches Panorama. (20. März bis 9. Juni 1998) das Bild und die sehr allgemein gehaltene Beschreibung: „Bertalan Székely thematisiert den Tod von Lajos II. in seinem populären Gemälde von 1860, das in einer ebenso dramatischen wie idealisierten Szene eine kleine Gruppe Adeliger und einfacher Soldaten vor dem gerade aufgefundenen königlichen Leichnam zeigt; dessen Darstellung folgt den Verbildlichungen des gesalbten Christus.“ [16] Sinnvoll scheint es wohl auch, nach „König Lajos II“ Ausschau zu halten. --84.191.49.85 22:02, 1. Dez. 2009 (CET)
Lajos II =Ludwig II. (Böhmen und Ungarn) - siehe auch Schlacht bei Mohács (1526) --Rlbberlin 22:11, 1. Dez. 2009 (CET)
Yepp, das hatte ich gemeint. Der Artikel Schlacht bei Mohács (1526) enthält leider keine für die Fragestellung erhellenden Informationen und Weblinks. Auch hier (Weblink aus dem Artikel über den Künstler) läßt sich leider nichts herauslesen. Daß Székely in den Vorarbeiten ein genaues Konzept der Rolle der einzelnen Bildelemente erarbeitet hat, ist ja wohl selbstverständlich. Ärgerlich: dieser Weblink ist in Bertalan Székely gleich dreifach vertreten. Warum? --84.191.49.85 23:02, 1. Dez. 2009 (CET)
Ich finde nichts weiter und gebe auf. Einige allgemeine Gedanken:
Es ist ja eine grundsätzliche Frage, ob sich die Darstellung der drei Adeligen auf historische Personen bezieht oder nicht. Entweder wir haben bis auf den König völlig Unbekannte auf dem Bild. Oder, sobald es über den König hinaus jemand geben sollte, der einen Namen hat, müßte bei der Aufgeladenheit des Bildes (heraufziehendes Gewitter als Zeichen für den Untergang Ungarns etc.) diese Person mit einer relevanten historischen Bedeutung verbunden sein. Zuvörderst wäre das natürlich von der Komposition her die Person, die sich über den toten König beugt.
Aus dieser etwas ausführlicheren Übersicht über die historischen Zusammenhänge geht niemand hervor, der als Nahestehender oder gar als Nachfolger eine so wichtige Rolle spielte, daß er beim Auffinden des Königs in einer so zentralen Stellung sein sollte.
Die Schlacht findet 1526 statt und führt zur Aufspaltung Ungarns und dem Niedergang als Militärmacht. Der Süden fällt unter osmanische Herrschaft und der Verräter Johann Zápolya wird sicher nicht auf dem Bild zu finden sein. Der Westen wird unter Ferdinand I. ein Teil Österreichs. Welche historische Figur sollte unter diesen Gegebenheiten so bedeutsam sein, den toten König zu finden?
Die Witwe Ludwig II., Maria von Österreich (aka Maria von Habsburg) und bei uns als Maria von Ungarn verzeichnet, läßt ihren Bruder Ferdinand I. zum König von Ungarn wählen. Er wäre wohl der einzige, der den König finden könnte, vorausgesetzt es gibt innerhalb des Mythos nicht noch irgendeine Extrageschichte, die wir noch nicht kennen und auf die sich Székely beziehen könnte. Wo hat hat sich Ferdinand I. 1526 während der Schlacht von Mohács herumgetrieben? War er beteiligt? Der Artikel zu ihm liefert keinen Grund dafür.
Eine weitere Möglichkeit ist, daß der Künstler Personen abbildet, denen er sich zu Lebzeiten verbunden fühlt oder die ein Werk in Auftrag geben.
Székely malt das Bild 1860 mit 25 Jahren während seiner Ausbildung in München. War da nicht noch irgendwas mit 1860 München? :) Idee und Vorarbeiten reichen offenbar weit zurück bis zu einem Aufenthalt in Transylvanien und dem nachfolgenden Aufenthalt in Wien zwischen 1851 und 1855.
Székely kann erhoffen, aber nicht ahnen oder wissen, daß sein Bild eine so große Bedeutung bekommt, daß es dereinst eine ungarische Briefmarke zieren wird.
Gegenüber seinem Lehrer Carl Theodor von Piloty, dessen Meisterklasse er von 1859 bis 1862 besuchte, hatte er eine mit Achtung verbundene kritische Distanz, wie sich aus diesem Artikel von Ágnes Kovács ablesen läßt: „Piloty komponiert nicht, ist kein Zeichner, sein Gefühl für Charaktere ist minimal, er ist viel mehr ein technisches Talent, derer es in Paris Hunderte gibt. Er malt nach Modell, ist ein Prosaschriftsteller. Eben seine Schwächen machen ihn zu einem so guten Lehrer.“ ( Bertalan Székely: válogatott müvészeti írásai (Ausgewählte Schriften von Bertalan Székely zur Kunst), Budapest 1962, S. 16., zit. n. [17]). Kaum denkbar, daß bei einem so zentralen nationalen Mythos ein deutscher Maler das Modell abgeben darf.
Hier finde ich im Zusammenhang mit einem anderen Bild noch einen Hinweis, wie der Künstler (allerdings 1902 und nicht 1860) so drauf war bei der Auswahl seiner Modelle und „hoffte [...], im Bauerntum noch Überreste eines unverfälschten Magyarentums finden zu können“ (Árpád von Klimó: Nation, Konfession, Geschichte. Zur nationalen Geschichtskultur Ungarns im europäischen Kontext (1860-1948) Oldenbourg Wissenschaftsverlag, München 2003, ISBN 9783486567465, S. 140).
Ich kann jedenfalls nichts finden und gebe auf. Es bräuchte Kollegen und Litertaur, die sich sehr intensiv mit Székely auskennen oder eine Besprechung in der Art von 1000 Meisterwerke (habe nachgesehen, das Bild ist nach WP-Angaben dort nicht vertreten). --84.191.49.85 01:34, 2. Dez. 2009 (CET)
Mit Verlaub: Wenn es wichtig ist, aber kein Schreibtisch Richtung Bibliothek verlassen werden soll, warum ruft nicht jemand in Budapest im Nationalmuseum an und fragt mal kurz den zuständigen Kuntshistoriker? --Aalfons 02:27, 2. Dez. 2009 (CET)
Wahrscheinlichkeit: (a) 10 Jahre vor Székely hat ein anderer Ungar bereits eine gleiche Szene gemalt mit einem ganzen Volksauflauf um den König herum (Bild in der en:WP). (b) Székely selber hat mehrere Versionen dieses Bildes gemalt, auch "ohne" Gesichter. (c) In keiner einzigen Web-Fundstelle zu dem Bild wird etwas über die entdeckenden Personen gesagt. => Vermutung: Eher 'symbolische Personen' als reale Personen. G.G. nil nisi bene 09:52, 2. Dez. 2009 (CET)
Ich vermute das auch. Aber wir wissen es nicht. Sollte sich die Fragestellerin noch wegen meiner Nachfrage oben melden, so könnte man die Frage ja auch nochmal an die ungarische WP weitergeben. Quasi als Zwischenschritt zu dem möglicherweise mit größeren Sprachhürden behafteten Vorschlag von Aalfons. --84.191.51.97 18:09, 2. Dez. 2009 (CET) (gestern 84.191.49.85)


Ja genau das Bild und dem Herren meine ich...habe bisher auch nichts weiteres herausgefunden, habe aber noch eine Frage! Stimmt es nicht auch das König Ludwig von irgendwelche osmanischen Truppen aufgefunden wurde und gar nicht von dem ungarischen Adel?

Fein, daß Du Dich meldest. Wir haben ja auch nichts herausgefunden und ich habe die Frage nun an die ungarischen Kollegen weitergegeben [18]. Mal sehen, ob die antworten.
Zu Deiner zweiten Frage: Der oben verlinkte Artikel zu König Ludwig gibt über die tatsächlichen Todesumstände Auskunft und verfügt über einen Link zu Wikisource. Noch genauer steht es dort in dem Artikel „Ludwig II. (König von Ungarn und Böhmen)“ in: Allgemeine Deutsche Biographie, herausgegeben von der Historischen Kommission bei der Bayerischen Akademie der Wissenschaften, Band 19 (1884), ab Seite 527, Digitale Volltext-Ausgabe in Wikisource, URL: [19] (Version vom 3. Dezember 2009, 17:02 Uhr UTC): „Den König, der tapfer kämpfend eine Wunde erhalten hat, ziehen seine Begleiter vom Schlachtfeld fort, in der Richtung nach Fünfkirchen; beim Uebersetzen über einen Bach überschlägt sich sein Pferd, als es das jenseitige Ufer hinaufklimmen will, und wirft ihn in den Schlamm. Der schlesische Ritter Ulrich v. Zettritz, der vor ihm glücklich hinübergekommen ist, bringt die Kunde von seinem Tode nach Ofen. Erst im October nach Abzug der Türken suchte und fand man seine Leiche, die bereits bestattet war. Wieder ausgegraben und gereinigt ward sie nach Stuhlweißenburg gebracht und in der Königsgruft beigesetzt.“ Danach könnte der sehr fein gekleidete Mann im Gemälde, der sich über den König beugt, natürlich Ulrich v. Zettritz sein. Zumindest ist das der einzige Name, für den wir einen handfesten Beleg haben. Mal sehen, ob das vom Alter überhaupt hinkommt. --84.191.50.246 18:18, 3. Dez. 2009 (CET) p.s. Die in der ADB dargestellten Todesumstände unterscheiden sich deutlich von der Behauptung in unserem WP-Artikel, der König sei „in einem Seitenarm der Donau“ ertrunken. Andererseits soll man ohnehin nicht glauben, was in der WP steht. --84.191.50.246 18:23, 3. Dez. 2009 (CET)
Diese Quelle bezeichnet Ulrich von Zettritz als Hofjunker und führt auf S. 325f. bei der Darstellung der Todesumstände des Königs auch noch einen gewissen Johann Trepka auf. Danach ist der tödliche Csellye-Bach (besser: dessen Schlamm als Hindernis für das doofe Pferd, das unglücklich auf den König fällt) durch die ausgetretene Donau angeschwollen. Und die Begleiter haben, offenbar in wilder Flucht begriffen, mitnichten bei dem toten König gekniet sondern sich tunlichst ohne anzuhalten aus dem Staube bzw. Schlamm gemacht: „Ullrich Zettritz voraus, war an anderer Furt glücklich durchgekommen, sah seinen Herrn versinken, Rettung war unmöglich; aber er merkte sich den Platz.“ (Ignaz Aurelius Fessler: Die Geschichten der Ungern und ihrer Landsassen, Gleditsch Verlag, 1823, S. 326) Allerdings kann diese Darstellung nicht weniger der blühenden Phantasie des Autors entsprungen sein wie das herzergreifende Gemälde Székelys. --84.191.50.246 18:50, 3. Dez. 2009 (CET)
Gute Nachricht! Die ungarischen Kollegen geben ebenfalls Ulrich von Zettritz an, der dort Ulrik Czettrich geschrieben wird (und legen Wert darauf, daß es sich um keine authentische Darstellung handelt). Auch die Schreibweise Czettritz ist möglich (vgl. Freiherr von Leopold Zedlitz-Neukirch: Neues preussisches Adels-Lexicon oder genealogische und diplomatische Nachrichten von den in der preussischen Monarchie ansässigen oder zu derselben in Beziehung stehenden fürstlichen, gräflichen, freiherrlichen und adeligen Häusern, Band 1, 1836, S. 389 [20] und diese genealogische Übersicht).
Der thread ist in der hu.wp zu lesen unter: Wikipédia:Tudakozó/Archívum/2009-12-03 - Bertalan Székely, Discovery of the Body of King Louis the Second (1860) [21].
Wir haben zwar keine seriöse und valide Quelle, die eindeutig belegt, daß Székely Ulrich von Zettritz darstellen wollte (etwa einen Brief Székelys oder eine Forschungsarbeit zu dem Bild). Aber von den Gesamtumständen und den recherchierten Ergebnissen her können wir doch den Hofjunker und schlesischen Ritter Ulrich von Zettritz mit hoher Wahrscheinlichkeit annehmen.
Der Account Csanády auf der hu.wp gibt eine ISBN 978-963-977-053-9 und dazu Seite 34 an. Ich bin diesem Quellenhinweis jetzt nicht weiter nachgegangen, weil ich einen ungarischen Buchtitel erwarte, den ich dann ohnehin nicht verstehe. Ich denke mal, die Frage ist auch so nun weitestgehend beantwortet. Deine zweite Frage hat dabei sehr geholfen, weil dadurch die Dinge weniger über den Künstler und das Bild sondern mehr über die Todesumstände und den Mythos aufgerollt wurden.
Allerdings kann Deine zweite Frage gleichfalls nicht völlig eindeutig beantwortet werden. Wir haben es mit einem Mythos zu tun, der nun schon knapp 500 Jahre besteht. Wir haben einige Quellen gefunden, die behaupten, der König sei mit einer Gruppe geflohen und beim Überqueren eines Baches tödlich mit seinem Pferd gestürzt. Seine Begleiter seien weitergeflüchtet. Nach Abzug der Türken wurde er angeblich exhuminiert und nach Stuhlweißenburg überführt. Nach dieser Darstellung gab es also garkein Auffinden des toten Königs. Ob das Auffinden seines Grabes zwei Monate nach seinem Tod ein Problem war, bleibt ebenso offen wie die Frage, wer ihn nun aus dem Schlamm des Baches gezogen und beerdigt hat. --84.191.51.123 17:20, 4. Dez. 2009 (CET) Ergänzung --84.191.51.123 18:09, 4. Dez. 2009 (CET)
Merke: Ein guter Mythos braucht immer einen treuen Freund, der sich zum Schluß über den toten Helden beugt und seine Taten und sein ruhmreiches Ende der staunenden Nachwelt berichtet. ;-) --84.191.51.123 17:32, 4. Dez. 2009 (CET)

Dividendenauszahlung in der Schweiz

Zu welchem Zeitpunkt muss ich im Besitz von schweizer Aktien (welche an einer Schweizer Börse notiert sind) sein um von der Dividende profitieren zu können? Muss ja wahrscheinlich auf die Sekunde genau geregelt sein..? (nicht signierter Beitrag von 86.118.90.66 (Diskussion | Beiträge) 09:28, 2. Dez. 2009 (CET))

Reicht es da nicht, im Moment der Ausschüttung Eigentümer der Aktie zu sein? Ob in der Schweiz oder wo auch immer? BerlinerSchule 12:00, 2. Dez. 2009 (CET)
Dann würde ich einfach immer kurz vor Dividendenauszahlung Aktien kaufen und dannach sofort wieder abstoßen. Ach ja, hier und hier steht was. Scheint also so zu sein. Ob's in der Schweiz anders ist, weiss ich nicht. --FirestormMD ♫♪♫♪ 12:09, 2. Dez. 2009 (CET)
Dann würde ich einfach immer kurz vor Dividendenauszahlung Aktien kaufen ist leider für den Normalbürger eine ziemlich ungeeignete Strategie, da der Aktienpreis am Stichtag üblicherweise mit einem Abschlag in Höhe der Dividendenzahlung startet (der natürlich zum Teil in den üblichen Kursschwankungen versteckt ist). Da auf die Dividende auch noch Steuern fällig sind, freut sich Vater Staat über eine großzügige und uneigennützige Spende. -- Arcimboldo 13:09, 2. Dez. 2009 (CET)
Solange der Handel nur zwischen deutschen Steuerpflichtigen mit gleichem Steuersatz abläuft, ist es dem Staat egal, wer von denen die Steuer zahlt.;-) Wenn ein Deutscher einen niedrigen Steuersatz hat und von einem Deutschen kauft, der einen hohen (maximal den der Abgeltungssteuer) hat, ist es sogar schlechter für den Staat.
Wie sich das allerdings in der Schweiz verhält, weiß ich nicht.--Grip99 13:24, 2. Dez. 2009 (CET)
Ja, aber es gibt wohl noch genügend institutionelle oder Auslandskäufer (wie mich eventuell=, die dem Staat keine Steuer zahlen müssen. Wenn deutsche Käufer x die Aktie am 27. zum Preis von 40 Euro kauft, am Stichtag (dem 28.) die Dividende von 1,20€ je Aktie einsackt, für 38,80 wieder verkauft und dem Staat noch 30 Cent Steuern (Halber Satz) bezahlt, dann hat er effektiv 30 Cent je Aktie an den Staat abgeliefert, und ich an Stelle des Finanzministers wäre ihm schon dankbar. -- Arcimboldo 13:31, 2. Dez. 2009 (CET)
Drum verkaufen institutionelle Anleger ihre Aktien gerne vor dem Stichtag (Tag der Hauptversammlung) an ein Tochterunternehmen in einem steuergünstigen Land und ex Dividende wieder zurück. -- Martin Vogel 13:39, 2. Dez. 2009 (CET)
Was ich oben geschrieben habe, war übrigens nur halb richtig. In Wirklichkeit muss seit diesem Jahr ein deutscher Steuerpflichtiger, der eine Aktie für 40 Euro kauft, 1,20 Euro Dividende einstreicht und sie dann für 38,80 Euro verkauft, überhaupt keine Steuern bezahlen, weil er den Gewinn mit dem Verlust verrechnen kann. Das von Arcimboldo angesprochene Halbeinkünfteverfahren gibt es übrigens auch nicht mehr. Für den Normalfall (Privatanleger unter 1% Beteiligung) ist es durch die Abgeltungssteuer ersetzt.--Grip99 16:23, 2. Dez. 2009 (CET)
*quetsch* Nur zur Bestaetigung der Einkunftsart: Koennen Aktienverluste mit Einnahmen aus Dividenden verrechnet werden oder nur mit Aktiengewinnen? -- Arcimboldo 05:54, 3. Dez. 2009 (CET)
Du hast Recht, es war immer noch nicht ganz richtig. Für Aktienfonds (die ja praktisch auch nur die Dividenden ausschütten) gilt die Regelung wie von mir beschrieben. Für Aktien aber nicht, das steht in § 20 Abs. 6 Satz 5 EStG.
Also Richtigstellung: Im obigen Beispiel wäre, wenn keinerlei andere Gewinne durch Aktienverkäufe im betreffenden Jahr anfielen, die Dividende zwar voll zu versteuern, der Kursverlust fiele aber ersatzlos für die Steuerminderung weg. Der Staat würde sich also in diesem Fall doch freuen.
Wenn hingegen im selben Jahr Kursgewinne durch Verkäufe von ab 2009 erworbenen Aktien auftreten, kann der Kursverlust mit den Kursgewinnen verrechnet werden. Wenn das vollständig geschieht (Kursgewinne größer oder gleich 1,20 Euro), dann ist effektiv tatsächlich kein Unterschied zwischen Verkauf vor und nach dem Ex-Tag.--Grip99 13:21, 3. Dez. 2009 (CET)
Wenn ich noch recht im Bilde bin, ging es ursprünglich doch um die Dividende. Hier gilt unanhängig von der Nationalität des Besitzers, daß vom Dividendenbetrag 35% schweizerische Quellensteuern abgezogen werden und nur 65% auf das Konto des Aktionärs gehen. Je nach existierenden , bilateralen Verträgen kann dieser Vorabzug von Nichtschweizern auf Antrag wieder zurückgeholt werden, muß dann aber in der eigenen Steuererklärung aufscheinen.--Rotgiesser 16:40, 2. Dez. 2009 (CET)
Wohingegen beim Einreichen einer Schweizer Steuererklärung die 35% Verrechnungssteuer zurückerstattet werden und das Einkommen aus der Dividende statt dessen zum Teil des steuerbaren Einkommens wird und somit der allgemeinen Einkommensteuer unterliegt. Die Steuer dient somit dem Ziel, dass es sich nicht lohnen soll, solches Einkommen nicht regulär zu versteuern. Gruss, --Cú Faoil RM-RH 19:59, 2. Dez. 2009 (CET)
Nochmal zur Ausgangsfrage speziell für die Schweiz: Die Dividende gehört demjenigen, der sie bis zum Ende des Tages vor dem Ex-Tag (Ex-Tag ist normalerweise der Tag nach der Hauptversammlung) gekauft hat. Am Ex-Tag werden die Aktien dann normalerweise ex Dividende (also um die Dividende bereinigt) gehandelt (wobei ich nicht weiß, ob man sie theoretisch auch noch cum Dividende handeln könnte). Wenn bei einem Kauf kurz vor der Dividendenausschüttung die Depotumbuchungen länger als bis zum Ex-Tag dauern, wird die um die 35% Quellensteuer gekürzte Dividende zwar zunächst dem Vorbesitzer gutgeschrieben. Das wird aber dann in einem zweiten Schritt (cross-ex-compensation oder market claim) korrigiert. [22], 2.2 --Grip99 13:21, 3. Dez. 2009 (CET)
Zur Terminologie: Die Verrechnungssteuer ist im Schweizer Recht keine Quellensteuer, siehe dazu Quellensteuer (Schweiz). Gruss, --Cú Faoil RM-RH 18:54, 3. Dez. 2009 (CET)
Diese Verrechnungssteuer fällt übrigens auch nur für Schweizer Steuerpflichtige an. In Deutschland Steuerpflichtige mit Konto in der Schweiz bekommen zunächst die gesamten 100 Prozent und müssen es dann in ihrer Steuererklärung angeben. Soll sich aber evtl. ändern.[23] --Grip99 18:37, 4. Dez. 2009 (CET)

Flugzeuge Mogadischu

Brennen die beiden Flugzeuge auf der Googlemapskarte des International Airport wirklich? Oder sieht das nur zufällig so aus? Falls ja kennt jemand die Geschichte dazu? --145.253.2.25 12:29, 3. Dez. 2009 (CET)

Die beiden da auf dem Parkplatz? Da brennt nix, da steigen Leute aus. Gruß, William Foster 12:36, 3. Dez. 2009 (CET)
Von woher weißt du eigentlich, dass sie aus- und nicht einsteigen? Bei der Auflösung ists ja unmöglich zu erkennen, in welche Richtung die Leute gehen... --MrBurns 03:23, 4. Dez. 2009 (CET)
Stimmt schon. Und bei genauerem Nachdenken komme ich darauf, daß die Menschen am oberen Flugzeug einsteigen. Warum? Warum sonst sollten sie eine Schlange bilden; beim Aussteigen zerstreuen sie sich recht bald. Beim unteren sind`s zuwenige für solche Überlegungen. Btw., was macht eigentlich das Flugzeug da rechts in der Ecke vom Parkplatz, auf dem Gras? Bei "bing" steht`s da genauso herum?! Gruß, William Foster 12:33, 4. Dez. 2009 (CET)
Damit alle wissen, um was es geht: [24]. Das Flugzeug rechts stand da wohl länger. Auf diesem (neueren?) Bild ist es nicht da, es wird in dem Bereich allerdings irgendwas gebaut: [25]. --тнояsтеn 22:08, 4. Dez. 2009 (CET)

Physik?

Ich muss einfach mal die physikalischen Möglichkeiten hinterfragen. Guthenberg hat heute erklärt das der Bombenabwurf auf die zwei Tanklaster unangemessen war. Mag sein, die Wahrheit erfährt man in ein paar Jahren. Aber die zugehörige Meldung spricht von bis zu 142 Opfer. Ich habe eine ungefähre Vorstellung welchen Raum 142 Leute einnehmen. Und das ist nicht wenig. Welchen Sprengradius hatten denn die Bomben die auf die Tanklaster abgeworfen wurden? Wurde da ein Quadratkilometer platt gemacht oder standen die alle Schulter an Schulter? --85.180.162.215 21:30, 3. Dez. 2009 (CET)

Einfache Sache, das: Tanklaster werden eher geklaut, wenn sie vol sind, was auch hier der Fall war. Wenn eine Bombe einen mit Kraftstoff gefüllten Behälter von mehreren Kubikmetern trifft, so entsteht durch den Sprengdruck eine sehr große Wolke zündfähigen Gemischs, kombiniert mit der Hitze der Explosion führt dies zur Zündung und voila: eine Aerosolbombe! --Benutzer:Geist, der stets verneint (quatschen?|Fauler Sack?) 21:35, 3. Dez. 2009 (CET)
Ich erinnere mich flüchtig an eine Videoseqenz der Explosion, wohl vom Flugzeug selbst oder einem anderen gelilmt, d.h. monochrom und in sehr schlechter Qualität, im Fernsehen gesehen zu haben. Ich würde das als eine Feuer-Halbkugel mit einem Duchmesser von 50 ... 100 m einschätzen. Die ein paar Zehntelsekunden dauernde Ausbreitung war zu erkennen.--Henning |-|_,_/ 21:58, 3. Dez. 2009 (CET)
Wir Zivilisten in friedlichen Ländern haben wohl eine sehr naive Vorstellung davon, was solche Explosionen anrichten. In Filmen sieht das ja recht malerisch aus. Tatsächlich dürfte es dabei nicht jugendfrei zugehen. Wenn man nicht zerrissen, von Splittern zerschossen oder verbrannt wird, kann man auch noch ersticken oder von Trümmer erschlagen werden. Und 142 Leute passen locker ein paar Meter um einen Lastwagen drumrum. Eine Chance hat man vielleicht hundert Meter weiter. Rainer Z ... 01:44, 4. Dez. 2009 (CET)
Siehe auch entsprechende Unfälle in Europa, ohne kriegerischen Hintergrund. Neulich ein Eisenbahnunfall in Viareggio, Italien (der Artikel ist nicht perfekt, aber weit besser als der hier in der deutschsprachigen Version - der existiert nämlich gar nicht...), manchmal ein Brand eines Tanklastzuges auf Straße oder Autobahn. Nur sind da normalerweise immer nur relativ wenige Leute in einem Umkreis von einigen Dutzend Metern. Die aber haben keine Chance.
BerlinerSchule 07:22, 4. Dez. 2009 (CET)
Bei Tankbehälterunfällen passiert oft das hier; bei dem Bombenangriff gibt es eher Aerosole als Dämpfe, aber für das Ergebnis dürfte dieser Unterschied nicht sehr relevant sein ... --Idler 16:18, 4. Dez. 2009 (CET)

Switch einrichten

 
Luser Attitude Readjustment Tool

Ich möchte einen Switch für ein Firmennetz anschließen. Dabei soll ein alter Switch gegen einen neuen ausgetauscht werden. Gibt es dabei wichtige Dinge zu beachten, oder kann man einfach die Netzwerkkabel vom alten Switch abziehen und in den neuen stecken? --Ghdma 21:45, 3. Dez. 2009 (CET)

Mach ruhig. Da kann gar nichts passieren. Das ist wie ein Stromkabel austauschen.--84.160.228.175 21:52, 3. Dez. 2009 (CET)
in einem Firmenumfeld nicht unbedingt - man denke nur an VLANs oder MAC-Filterung oder so. aber der zuständige Admin wird dann mit seinem LART (huch, gelsöscht?!?) bei Ghdma vorsprechen :) [im Regelfall ist aber ein Switchtausch tatsächlich unkritisch, wenn die Netz-Umgebung bei euch aufwändiger ist würdest du die Frage entweder selbst beantworten können oder noch nicht mal in die Nähe einer aktiven Komponente kommen ^^) Rbrausse (Diskussion Bewertung) 21:59, 3. Dez. 2009 (CET)
In der betreffenden Firma gibt es ein abgelegenes Büro mit etwa 6 Rechnern, die über ein Kabel Kategorie 6 mit dem Rest der Firma verbunden sind. Ich muss noch sehen, wie genau die Topologie dort beschaffen ist, aber ich nehme an, am anderen Ende des Kabels hängt wiederum ein Switch. VLAN oder MAC-Filterung scheint nicht gegeben. --Ghdma 22:07, 3. Dez. 2009 (CET)
dann ist ein einfaches Umstöpseln in (praktisch) allen Fällen hinreichend. und ansonsten eben die LART (in jeder guten IT-Abteilung sowie auf commons vorhanden). Viel Glück, Rbrausse (Diskussion Bewertung) 22:38, 3. Dez. 2009 (CET)
Ich nehme auf jeden Fall die LART mit, und falls etwas schief geht, und sonst niemand da ist, kann ich sie mir auch selber geben. --Ghdma 14:29, 4. Dez. 2009 (CET)

X Window per SSH übers Internet aufs Windows-System

  • Ich habe einen Shell-Account auf einem Server meiner Universität, siehe [26]. Man logt sich per SSH ein.
  • Diese Seite schreibt auch, dass man auf Thunderbird, Gimp etc. zugreifen kann - was meines Erachtens nach einem X-Fenstermanager verlangt, der auf meinem häuslichen PC läuft.
  • Auf meinem häuslichen PC läuft Windows 7. Ich würde jetzt gerne Programme wie xeyes und Thunderbird, welche auf dem Uni-Server laufen, auf meinen häuslichen PC dargestellt bekommen. Dazu habe ich Cygwin inklusive X/Cygwin und openssh installiert.
  • Auf meinem häuslichen PC kann ich Cygwin starten, erhalte einen bash-Prompt. Hier kann ich per startx meinen X-Server starten. Ein neues grafisches Fenster poppt auf, darin läuft twm. Eine zusätzliches xterm wird außerdem innerhalb des twm geöffnet.
  • Dieses xterm nehme ich, um mich per ssh in meinen Uniserver einzuloggen. ssh myuser@student.uni-due.de.
  • Jetzt bin ich remote auf meiner Uni-Shell drauf. Passworteingabe ist erfolgreich. Versuche ich jetzt ein X-Window-Programm wie xeyes zu starten, wird es zwar "irgendwo" ausgeführt (ich erhalte eine PID für dieses Programm zurückgemeldet), aber es wird nicht innerhalb meines häuslichen twm dargestellt. Wahrscheinlich findet die Darstellung "irgendwo auf dem Uni-Server" auf dessen lokalen X-Fenstermanager statt.
  • Meine Frage: Wie kann ich remote X-Window-Programme auf meinem häuslichen X-Window-Server ausführen? Zusätzliche Info: Mein häuslicher PC sitzt in meinem privaten LAN und ist per DSL-Router/NAT ans Internet angeschlossen.

Vielen Dank! --Abdull 23:53, 3. Dez. 2009 (CET)

probier mal sowas wie ssh -X user@remotemaschine [x-programm welches du starten willst, zB firefox] Rbrausse (Diskussion Bewertung) 23:57, 3. Dez. 2009 (CET)
Hab ich gemacht, kriege als Meldung:
Xlib: connection to "localhost:12.0" refused by server 
Xlib: Invalid MIT-MAGIC-COOKIE-1 key
Error: Can't open display: localhost:12.0.
[27] hat auch nicht geholfen. localhost:12.0 klingt komisch. --Abdull 00:41, 4. Dez. 2009 (CET)
Invalid MIT-MAGIC-COOKIE-1 key klingt nach einem Berechtigungsproblem. Bist du dir *sicher*, dass deine Uni X-Forwarding erlaubt? Rbrausse (Diskussion Bewertung) 00:45, 4. Dez. 2009 (CET)
Erlaubt dein *lokaler* Cygwin-X-Server, dass Clients sich via TCP-Verbindung anbinden? Unter Unix ist das für X11-Forwarding via ssh -X eigentlich nicht notwendig, aber wer weiß, wie das bei Cygwin ist... Auf jeden Fall ist deine Frage in der Cygwin-X11-Mailingliste viel besser aufgehoben. -- Janka 13:37, 4. Dez. 2009 (CET)
Verstanden. Ich beende hiermit meine Anfrage und überlasse der Wikipedia:Auskunft mehr Platz für Fragen wie dieser. --Abdull 17:31, 4. Dez. 2009 (CET)
Wer wird denn da gleich eingeschnappt sein? Janka hat wohl recht, dass du auf der genannten Mailling-Liste wohl eher jemanden antreffen wird der dir bei der Lösung deines Problems helfen kann. --Dubaut 17:46, 4. Dez. 2009 (CET)

Taste neu belegen

HuHu,

ich habe auf meiner Tastatur eine Taste die bewirkt das mein Computer in den Ruhezustand versetzt wird. Allerdings nervt mich diese Taste doch schon sehr. Kann man diese Taste irgendwie neu belegen? (ausbauen wollte ich sie jetzt nicht, eher was sinnvolles wie meine e-mail adresse oder so) --GreenBerlin Fragen? 09:57, 4. Dez. 2009 (CET)

Das lässt sich idR unter Systemsteuerung - Energieoptionen einstellen - -WolfgangS 09:59, 4. Dez. 2009 (CET)

und wie belege ich die taste neu ? GreenBerlin Fragen? 10:51, 4. Dez. 2009 (CET)
es ist teilweise Firmwarespezifisch aber normalerweise hast Du da ein Pull-Down-Menü aus dem Du z.B. auswählen kannst "Ausschalten", "Ruhezustand" "Stand-By" ... WolfgangS 11:13, 4. Dez. 2009 (CET)
Das oben genannte bezieht sich auf die Funktion, die standardmäßig von der Taste aufgerufen wird. Wenn Du das verändern willst ("email-Adresse einfügen"), so kannst Du das (vielleicht) im Hardwaretreiber der Tastatur machen. Ich würde das aber als eher unwahrscheinlich einschätzen. Sollte es sich gar um die Tastatur eines Notebook handeln, ist das ziemlich sicher unmöglich. --Erastophanes 13:26, 4. Dez. 2009 (CET)
Bei Tastaturen ist oft eine CD/DVD im Lieferumfang dabei. Diese enthält, neben einem Tastaturtreiber, oft auch Software die die Konfiguration desselben ermöglicht. Du hast dann nach der Installation entweder unter SystemsteuerungTastatur einen neuen Reiter zur Verfügung oder ein separat zu startendes Programm – oder beides. Hast Du so eine CD/DVD nicht (mehr), kann man die SW oft von der Website des Herstellers herunterladen – meist auch in einer aktuelleren Version. Da Du nichts Näheres zur Tastatur – Hersteller, Modell, etc. – bekanntgibst, alles ohne Gewähr. --Geri 13:34, 4. Dez. 2009 (CET)
+1 Im schlechtesten Fall eine RTFM-Situation. Was soll man mit so einer Frage anfangen, wenn vom Fragesteller weder das Betriessystem noch die Tastatur genau angegeben werden? Daß man extra nachfragen muß, ob er eine CD mit Manual und zusätzlicher Konfigurationssoftware hat, ist auch lästig. Das ist doch eine Standardsituation. --84.191.51.123 01:12, 5. Dez. 2009 (CET)

Drucker am Router

Inspiriert durch die Anfrage weiter oben: Gibt es eine Chance, einen älteren Laserdrucker, der nur Parallelport hat, netzwerkfähig zu bekommen, sodass er direkt am Router hängen kann? Die Idee einen Parallelport-USB-Adapter zu verwenden hatte ich schon, das funktioniert am Windows-PC, jedoch nicht am Router. --Duckundwech 10:05, 4. Dez. 2009 (CET)

Was du bräuchtest wäre ein Parallelport->LAN-Adapter. Habe aber keine Ahnung ob es sowas gibt. Evtl. eine Adapterkette aufbauen: Paralellport->USB-Adapter an USB->LAN-Adapter. Könnte funktionieren. Meine Erfahrungen mit einem über USB->Lan-Adapter angeschlossenen Drucker waren allerdings nicht so gut...die Verbindung war sehr wacklig.
FreddyE 10:24, 4. Dez. 2009 (CET)
Und solche Parallelport-LAN-Adapter gibt es z.B. von der Firma SEH, da kenne ich die aus dem professionellen Bereich noch von früher. Ich hoffe ihr legt mir das nicht als Schleichwerbung aus - ich bekomme keine Provision, sondern bin nur zufriedener Kunde. ;-) Wir hatten die Profivariante, weil es damit möglich war, per Suchen und Ersetzen die Druckdaten zu manipulieren, und z. B. ein zusätzliches Ausgabefach anzusteuern oder einen Duplexer, der in der bei uns freigegebenen Uralt-Treiberversion im Zusammenhang mit Terminalservern nicht sauber funktionierte. Aber das brauchst Du ja nicht, also geht das sicher auch eine Spur billiger (bei den üblichen EDV-Online-Verramschern oder auf der eBucht). -- 78.43.93.25 14:47, 4. Dez. 2009 (CET)
PS: Das mit dem Drucker über Paralellport->USB-Adapter funktioniert wohl deswegen nicht weil viele USB-Ports an Routern nur für externe Festplatten und/oder Laptops gedacht sind.
FreddyE 10:26, 4. Dez. 2009 (CET)
laut Beschreibung der Fritzbox sollen auch normale USB-Drucker angeschlossen werden können. In meinem Fall brauchts eine extra Treibersoftware, damit der Adapter funktioniert. --Duckundwech 10:41, 4. Dez. 2009 (CET)
  1. Drucker richtig eingerichtet? Es ist kein Netzwerkdrucker, er ist lokal auf einem TCP/IP-Port (auch wenn er im Netz am Accesspoint hängt).
  2. In den erweiterten Einstellungen das richtige Protokoll ausgewählt (RAW oder xyz)?
  3. TCP-Ports sind gerichtete Kanäle. Der Drucker kann nur Daten entgegennehmen, aber keine Statusmeldungen abgeben.
  4. Nicht jeder Drucker funktioniert, da einige Treiber auf Rückmeldungen (z.B. Drucker bereit) warten.
--84.141.212.176 13:09, 4. Dez. 2009 (CET)
dieses war nicht wirklich hilfreich, da der Drucker bisher nicht netzwerkfähig ist, aber trotzdem danke --Duckundwech 17:09, 4. Dez. 2009 (CET)
Du könntest auch einen Printserver dazwischenhängen, dann entfällt das Adapterproblem. Ein älteres Modell, das nur LPT / 10-MBit-Ethernet kann, würde in deinem Fall ja reichen. --Frage-Antwort-System 13:03, 4. Dez. 2009 (CET)
PS: Das scheint vielleicht überdimensioniert, aber der Artikel sagt: Druckerserver werden eingesetzt, um Drucker ohne Netzwerkschnittstelle übers Netzwerk verfügbar zu machen. Und genau das willst du doch? Was der sonst noch kann, ist ja egal. Aber es ist natürlich ein Stück Technik mehr, was konfiguriert und gewartet werden will. --Frage-Antwort-System 13:36, 4. Dez. 2009 (CET)
Das klingt interessant und werde ich mal verfolgen, danke --Duckundwech 17:09, 4. Dez. 2009 (CET)
ich nutze einen alten PC mit Debian und CUPS. Das System besticht durch praktische Wartungsfreiheit und einfache Konfiguration. --79.242.41.52 18:18, 4. Dez. 2009 (CET)

goldene Achtziger

Was genau waren die goldenen Achtziger, es wird oft darüber gesprochen, oder geschrieben (auch in Wikipedia) aber wir haben keine gängige Erklärung. Was wurde damit beschrieben? --93.82.1.238 10:58, 4. Dez. 2009 (CET)

Wo steht denn sowas in der Wikipedia, außer beim AS Rom? --Eike 12:07, 4. Dez. 2009 (CET)
gemeint ist die zeit von 1970-1979. warum die jetzt golden waren oder auch nicht....? GreenBerlin Fragen? 12:25, 4. Dez. 2009 (CET)
Das wag ich zu bezweifeln, dass diese Zeit damit gemeint ist. --Eike 12:29, 4. Dez. 2009 (CET)
Nee, Achtziger sind von '80 - '89. Je nachdem, wo man mit den Füssen steht (meist eher relativ ("für Jemanden" oder "Etwas" statt absolut ("für Alle") golden): Entweder hier oder hier. Generell ein Begriff, wenn et loift (Uns geht's doch gold!). Ich sehe die Uuh-Oohs ('00) als Goldene Jahre!. Kann Gold Blasen schlagen und platzen?]. G.G. nil nisi bene 12:40, 4. Dez. 2009 (CET)
In den Achzigern sah die Zukunft golden aus. Arbeitslosigkeit war niedrig, die Wirtschaft hat gebrummt, die großen Kriege waren vorbei und der kalte Krieg war keine allumfassende Bedrohung mehr. Modisch musst man nur möglichst albern aussehen, um cool zu sein und gesellschaftlich gabs nicht mehr zu rebellieren als Graffiti sprühen, zu breakdancen und sich die Frisur zu toupieren. Die neunziger waren eigentlich immer noch golden, aber wesentlich Business orientierter und uncooler (außer Hackers). --85.180.150.220 13:15, 4. Dez. 2009 (CET)
also eher eine Phrase die in die Kerbe "früher war ALLES BESSER" schlägt. Aber meines Wissens war es wirtschaftlich ziemlich gut um uns bestellt, oder nicht? --93.82.1.238 12:44, 4. Dez. 2009 (CET)
waren die denn wirklich "golden"? ich erinner mich düster an Ölkrise, Kämpfe um die 35-Stunden-Woche, Werksschließungen vor allem im Ruhrpott etc pp----Zaphiro Ansprache? 14:47, 4. Dez. 2009 (CET)

sicher das 80-89 gemeint ist ? wir sagen doch auch wir leben im 21. jahrhundert, obwohl wir erst 2009 haben. genauso ist ja mit 20. jahrhundert die zeit von 1900 -1999 gemeint. wieso ist das bei jahrzenten anders ? GreenBerlin Fragen? 12:49, 4. Dez. 2009 (CET)

Korinthenkackerei: 20. Jahrhundert ging von 1901 bis 2000. Weils kein Jahr 0 gab.--CroMagnon [disk.] 15:56, 4. Dez. 2009 (CET)
Sicher. Siehe Jahrzehnt#Usuelle_Dekade und Jahrhundert. --тнояsтеn 13:03, 4. Dez. 2009 (CET)
die 80er sind von 80 bis 89, weil das Wort achtzig (80) drin vorkommt. Die 70er waren von 70 - 79. Und im Jahrhundert waren die 80er die 9 dekade. (von 81 bis 90) So ist es zu verstehen. --93.82.1.238 13:06, 4. Dez. 2009 (CET)

Golden waren aber eigentlich die 1920er ... -- Jo Atmon Smokey Jo's Café 13:30, 4. Dez. 2009 (CET)

auch die 60er. Goldenes Zeitalter. Also alle zwanzig Jahre oder so. Siehe auch Golden_Age#Wirtschaft--93.82.1.238 13:38, 4. Dez. 2009 (CET)
 
@85.180.150.220: Es ist mir rästelhaft, wie Du zu der Einschätzung kommst, „Arbeitslosigkeit war niedrig“. Zu Beginn dieses Jahrzehnts steigt die Arbeitslosigkeit signifikant und dauerhaft an, verdoppelt sich quasi und bewegt sich fortan in einem Bereich, der gewiß als dauerhafte Massenarbeitslosigkeit bezeichnet werden kann. Und das sind bloß die offiziellen Zahlen, nicht die realen Zahlen. Angesichts der mit Arbeitslosigkeit verbundenen Verarmung (bis hin zu deutlichen Renteneinbußen, also auch potentieller Zunahme der Altersarmut) halte ich diese positive Einschätzung für äußerst fragwürdig. --84.191.51.123 19:08, 4. Dez. 2009 (CET)
 
@85.180.150.220: Es ist mir rästelhaft, wie Du zu der Einschätzung kommst: „[...] der kalte Krieg war keine allumfassende Bedrohung mehr.“. Zu Beginn dieses Jahrzehnts haben wir den NATO-Doppelbeschluss, außerdem im gleichen Monat noch den Einmarsch sowjetischer Truppen in Afghanistan. Reagan wird US-Präsident, die Abrüstungsverhandlungen scheitern, die umfangreichen Aufrüstungen in beiden Blöcken werden als neue Eskalationsstufe eines gefährlichen atomaren Wettrüstens angesehen und führen zu einer starken internationalen Friedensbewegung. Diese Vorgänge wirken bestimmend und unmittelbar in der ersten Hälfte der 1980er Jahre und mittelbar auf das gesamte Jahrzehnt. Sie sind sicher mitursächlich für das erst am Ende (!) dieses Jahrzehnts eingeleitete Ende des Kalten Krieges, das auch als Ende einer umfassenden Bedrohung empfunden wird. Angesichts der dargestellten Fakten halte ich deine positive Einschätzung für äußerst fragwürdig. --84.191.51.123 20:20, 4. Dez. 2009 (CET)
 
 
@85.180.150.220: Es ist mir rästelhaft, wie Du zu der Einschätzung kommst, „[...] gesellschaftlich gabs nicht mehr zu rebellieren [...].“. Zu Beginn dieses Jahrzehnts verzeichnen wir europaweit eine Jugendrevolte, die sich nicht nur in der Züricher Bewegung oder Hausbesetzungen in Italien, Niederlanden (Kraaker), England (Squatter) und der Bundesrepublik wiederspiegelt.
Die gesellschaftlichen Auseinandersetzungen in der Bundesrepublik sind mindestens bis Mitte des Jahrzehnts davon geprägt (in Hamburg z.B. durch die Hafenstraße). Zumindest die Instandbesetzungen in Berlin (möglicherweise auch in Freiburg [28], vgl. dazu auch Grether Ost und Miethäusersyndikat) haben Langzeitwirkungen, die über das Jahrzehnt hinausreichen. In Berlin hat die Hausbesetzerbewegung von 1980 gewiß auch Einfluß auf die Hausbesetzerbewegung von 1989.
Gleichzeitig ist in der BRD dieses Jahrzehnt in den Auseinandersetzungen mit der politischen Linken von beginn an geprägt durch das Erstarken der Autonomen. Das Stichwort Erster Mai in Kreuzberg (erstmals 1987) läßt ahnen, daß die sozialen und politischen Spannungen am Ende des Jahrzehnts nicht verflogen sind.
Angesichts der dargestellten Fakten und der Tatsache, daß der Bundestag sogar eine Enquetekommission zu den Jugendunruhen einrichtet, halte ich deine Einschätzung für äußerst fragwürdig. --84.191.51.123 21:14, 4. Dez. 2009 (CET) p.s.: Eh ichs vergesse: 1982 wird in Frankfurt am Main zum ersten Mal in der Bunderepublik Aids diagnostiziert.
(BK) Mir sind die 80er auch mehr als krisenhaft in Erinnerung. Kalter Krieg, Tschernobyl, Aids, Volkszählung, Umwelt, Rechtsradikalismus ... Wie auch immer man die damalige Besorgnis heute beurteilen mag, das Bewusstsein habe ich eher duster in Erinnerung. Komische Frisuren und Klamotten hat jedes Jahrzehnt, wenn man es aus gewissem Abstand betrachtet. Spätestens im zwanzig Jahren wird es die heutige Mode und die heutigen Lebenseinstellungen treffen. Rainer Z ... 21:22, 4. Dez. 2009 (CET)
 
Yepp. Und die 1980er Jahre sind auch das Jahrzehnt des Punk. Wenn man per se schon davon ausgehen kann, daß es zumindest damals, bevor es in Mode kam und die festangestellten Sekretärinnen erreichte, einer gewissen Verzweifelung bedurfte, um sich eine Sicherheitsnadel durch den seitlichen Nasenflügel zu piercen, mag doch spätestens der wenig optimistische Schlachtruf „no fjutschä“ besorgt aufhorchen lassen. So schnell geben die auf in den Zeiten der KohlÄra? Walter Benjamin und Tucho haben da in wesentlich dunkleren Zeiten viel länger durchgehalten. --84.191.51.123 22:49, 4. Dez. 2009 (CET)
Datei:Inlandsprodukt DE.svg
Datei:BIPBRD5004.PNG
 
@85.180.150.220: Es ist mir rästelhaft, wie Du zu der Einschätzung kommst, „[...] die Wirtschaft hat gebrummt [...].“. Zu Beginn dieses Jahrzehnts sieht es wirtschaftlich überhaupt nicht gut aus. Die Steigerung des Bruttoinlandproduktes flacht am Ende des Jahrzehnts sogar etwas ab. Noch deutlicher wird das in der nebenstehenden Übersicht über das Wirtschaftswachstum. Danach fängt das Jahrzehnt außerordentlich bescheiden und krisenhaft an. Auch die Lohnquote fällt und steigt erst am Ende des Jahrzehnts. Einzig die seit Mitte des Jahrzehnts einsetzende Verflachung betrieblicher Hierarchien und die zunehmende Verbreitung von Personalcomputern, die einen Teil der Grundlage für die zukünftigen Massenentlassungen und die Produktivitätszunahme bei sinkenden Lohnkosten bilden, könnten aus betrieblicher Sicht positiv betrachtet werden. Angesichts der dargestellten Fakten halte ich deine Einschätzung für äußerst fragwürdig. --84.191.51.123 21:52, 4. Dez. 2009 (CET)
Heute, da Staub, Patina und Blattplastik schon bei leichtem Schütteln oder Klopfen fast schmerzlos davon abfallen, kommt darunter an vielen Stellen Massivgold hervor in der Musik der Achtziger Jahre, die daher auch Die Goldenen Achtziger genannt werden. Als Beispiele seien nur Kraftwerk, Depeche Mode, Ultravox, Alphaville, Wolfsheim genannt.
BerlinerSchule 21:55, 4. Dez. 2009 (CET)

In den goldenen Achtzigern hatten wir eine Zeit, in der die starke Opposition alles verhinderte was sozialen Kahlschlag bedeutet hätte. Böse würde es erst als die SPD an die Macht kam. Das war das Ende der Sozialen Marktwirtschaft und er Bonner Republik. Seitdem geht es bergab. --AM 22:07, 4. Dez. 2009 (CET)

Waren die angeblich goldenen Achtziger aber nicht auch die Zeit, als 1986 der Bundesminister für Arbeit und Sozialordnung behauptete: „Die Rente ist sicher“ ([29], [30]), während seine Regierung gegen die bereits damals absehbaren demographischen Probleme keinen Finger rührte, die Bildungspolitik die „Generation Pisa“ vorbereitete und die „geistig-moralische Wende“ lustvoll ihrem Höhepunkt in Form der Spendenaffäre entgegenfieberte? --84.191.51.123 22:31, 4. Dez. 2009 (CET) Ergänzung --84.191.51.123 00:12, 5. Dez. 2009 (CET)
evtl auch Nostalgie oder auch Ostalgie je nach Standpunkt bzw Wohnort ?! eine Westalgie gibt es imho zudem auch ala baut die Mauer wieder auf ;-) Politisch würde ich die Zeit zwischen der Wiedervereinigung und dem 11. September 2001 als (utopisches) Zeitalter der One-World-Fiktionen bezeichnen, daraus wurde aber letztendlich nur die wirtschaftliche „Globalisierung“----Zaphiro Ansprache? 22:46, 4. Dez. 2009 (CET)

singuläre Familien

--Pilemaeon 12:02, 4. Dez. 2009 (CET) Ich verstehe nicht die Bedeutung von "singulären Familien". Bitte kann das Jemand auflösen. Vielen Dank. Pilemäon

Singulär bedeutet so viel wie "vereinzelt". --тнояsтеn 12:08, 4. Dez. 2009 (CET)
Bitte mehr Info: Mathematisch, soziologisch, oder geographisch? G.G. nil nisi bene 12:19, 4. Dez. 2009 (CET)
Meines Wissens wird "singulär" nicht vorwiegend im Sinne von "vereinzelt" gebraucht, sondern eher im Sinne von "einzigartig".
BerlinerSchule 12:36, 4. Dez. 2009 (CET)
Also, gehn wirs mal so an:
- Rechschreibduden: vereinzelt; selten
- Fremdwörterduden: 1. vereinzelt vorkommend, einen Einzel- od. Sonderfall darstellend. 2. einzigartig
- Universalwörterbuch: lat. singularis = zum Einzelnen gehörigvereinzelteigentümlich, zu: singulus = jeder Einzelneje einer, einzeln] (bildungsspr.): 1. nur vereinzelt auftretend o. ä.selten: solche Fälle sind ausgesprochen s. 2. einzigartig: eine -e Erscheinung.
- Synonymwörterbuch: 1. alleinig, ausschließlich, einzeln, einzig [und allein], exklusiv, extra, selten, speziell, sporadisch, vereinzelt. 2. außergewöhnlich, beispiellos, einmalig, einzig[artig], ohne Beispiel, ohnegleichen; (bildungsspr.): exzeptionell; (emotional): unvergleichlich; (emotional verstärkend): sondergleichen; (bildungsspr. veraltend): extraordinär.
--тнояsтеn 13:01, 4. Dez. 2009 (CET)

schaukoscher milchig

Kennt sich jemand hier mit jüdischen Speisegesetzen aus? Bin gerade über eine jüdische Speisekarte gesolpert, wo ich den Hinweis finde: "schaukoscher milchig". Was genau ist "schaukoscher" (0 Googletreffer) im Unterschied zu "koscher"? Und wie muss ich genau dieses "milchig" verstehen? Etwas weiter unten auf der Karte steht dann noch "getrennt zubereitete Speisen". Für Aufklärung wäre ich sehr dankbar. --Proofreader 12:57, 4. Dez. 2009 (CET)

Milchig heißt, dass in den Speisen Milch oder Milchprodukte enthalten sind. Darum darf man nichts fleischiges dazu essen. Was schaukoscher ist, weiß ich nicht. Vermutung: jemand (ein zertifizierter Rabbi vielleicht) hat nachgeschaut und bestätigt dass es koscher ist. Im Gegensatz zu "wir behaupten hier, dass es koscher ist". Getrennt zubereitet heißt, dass es in dem Restaurant getrenntes Geschirr, evtl. auch getrennte Küchen für milchige und fleischige Speisen gibt. -- Sr. F 13:07, 4. Dez. 2009 (CET)
Sr.F liegt richtig, schaukoscher hat mit nachsehen zu tun. Die andere Möglichkeit wäre glatt koscher ( vgl. Jüdische Speisegesetze#Schächten), da muss keiner mehr durch Sichtprüfung bestätigen, dass die Speise koscher ist. -- Nikolaus 14:44, 4. Dez. 2009 (CET)

4 Mio Liter in einem LKW?

[31] - bitte keine Kommentare zur Lektüre selbst ;-). Müßte der LKW dann bei einer Breite von 2,5 m und einer Höhe von 3 m nicht über einen halben Km lang sein, um diese Menge zu fassen? Wo liegt mein Denkfehler? --62.226.7.141 13:31, 4. Dez. 2009 (CET)

Du hast recht, denk ich,. Schick's an bildblog.de! :o) --Eike 13:43, 4. Dez. 2009 (CET)
Prinzipiell habe ich nichts gegen die These, dass Bild einfach nur wirklich großen Mist gebaut hat. Aber vielleicht habe sie hier nicht ganz so viel Mist gebaut und einfach nicht zwischen komprimierten und unkomprimierten Volumen der Masse an Wasserstoff, die im Laster war, unterschieden. (nicht signierter Beitrag von 85.178.32.241 (Diskussion | Beiträge) 13:46, 4. Dez. 2009 (CET))

Liter sind kein geeignetes Maß, um eine Stoffmenge anzugeben, da diese dann noch von Temperatur und Druck abhängt, gerade bei Gasen. Im flüssigen Zustand sind 1mol Wasserstoff (2g) vielleicht gerade mal 2..3ml, gasförmig bei 300K/1013hPa ist dieselbe Stoffmenge dann 22,3 l. -- Janka 13:47, 4. Dez. 2009 (CET)

Meiner Meinung nach füllt ein gasförmiger Stoff allen zur Verfügung stehenden Raum aus, oder sehe ich das falsch? ~~---- (nicht signierter Beitrag von Dubaut (Diskussion | Beiträge) 17:37, 4. Dez. 2009 (CET))
Tut er. Aber in der Atmosphäre muss sich der Wasserstoff den zur Verfügung stehenden Platz mit Stickstoff, Sauerstoff und Argon teilen (und ein paar anderen Gasen). Und genau das wird durch die Umgebungsbedingung 300K/1013hPa ausgedrückt. -- Janka 21:16, 4. Dez. 2009 (CET)


BK: Vielleicht rechnen die flüssig in gasförmig um, weil es dann mächtiger klingt? --FirestormMD ♫♪♫♪ 13:50, 4. Dez. 2009 (CET)
Auf der Titelseite (bild.de) schreiben sie "4000 Kubikmeter Wasserstoff". --62.226.7.141 13:51, 4. Dez. 2009 (CET)
klingt natürlich besser als "20 m³". , ist aber nicht falsch - es ist natürlich der gasförmige Zustand gemenit in den der Wasserstoff expandiert und auch nur in iesem ist er ja brennbar - -WolfgangS 13:56, 4. Dez. 2009 (CET)
Hätte der LKW tatsächlich 4000 m³ Wasserstoff mit Normaldruck geladen, hätte man dies in einen Ballon packen müssen, der den LKW davongetragen hätte. -- Martin Vogel 14:17, 4. Dez. 2009 (CET)

geriert ?

Bitte, was bedeutet dieses Wort. aber ich glaub ich bin echt eher zu dämlich dazu. Auf meiner Suche durch den Google-Wald wollte mir keine Seite dies richtig erklären Danke --188.23.185.82 18:09, 4. Dez. 2009 (CET)

Fragen wir das Wikipedia-Schwesterprojekt: wikt:gerieren. --MannMaus 18:17, 4. Dez. 2009 (CET)
wenigstens verständlich das Ding. Danke, weitermachen. --188.23.185.82 18:20, 4. Dez. 2009 (CET)

Würmer

Vor langer Zeit wurde mir mal erzählt, dass es zwei Arten von Würmern gibt (oder waren es Muscheln?), die das große bzw. die vielen kleinen Muscheln in den Stein gebohrt haben. Wie heißen sie? Datei:Heligoland Düne 20090627 017.JPG --Politikaner 21:54, 4. Dez. 2009 (CET)

Vielleicht die Krause Bohrmuschel (Sie bohrt mechanisch in Torf, verfestigten Ton, weichem Kalkstein oder seltener auch in Holz.)? --тнояsтеn 22:37, 4. Dez. 2009 (CET)
Oder auch die Amerikanische Bohrmuschel (Bild) oder die Weiße Bohrmuschel. --тнояsтеn 22:40, 4. Dez. 2009 (CET)
Bohrmuschel klings schon mal nicht schlecht. Ich denke, das war die Erklärung für das große Loch. Aber für die vielen kleinen Löcher war eine völlig andere Art verantwortlich. Welche nur? --Politikaner 00:50, 5. Dez. 2009 (CET)
Frag mal die Kollegen von Wikipedia:Redaktion Biologie/Bestimmung. --тнояsтеn 02:03, 5. Dez. 2009 (CET)
Danke, mach ich. --Politikaner 12:29, 5. Dez. 2009 (CET)

Zeitschrift „Vox romanica“

Hallo und guten Abend! Gibt es hier Sprachwissenschaftler? Romanisten? Oder sonst jemanden, der weiss, wie ich an alte Ausgaben von oder Artikel aus der Zeitschrift „Vox romanica“ komme? Gibt es im Internet zumindest irgendwo die Inhaltsverzeichnisse alter Ausgaben? Ich bräuchte vor allem die Vol. 12 von 1952, u. a. für Wikipedia-Arbeit. Danke! --Kazu89 ノート 23:42, 4. Dez. 2009 (CET)

Jedenfalls gibt es einen Reprint der Jahrgänge 1936 bis 1988. Es würde mich wundern, wenn so etwas nicht an irgendeiner Unibibliothek und dann über Fernleihe zugänglich wäre. Vorzugsweise würde ich mich auch bei den Unis in den sogenannten FNL umsehen, da wurde nach 1989 viel für die Bibliotheken angekauft und dann waren die „Vox romanica“ antiquarisch sicher nicht vollständig zu erwerben. Ich bin allerdings kein Romanist, auch wenn ich manchmal Romane schreibe :) --84.191.51.123 00:44, 5. Dez. 2009 (CET)
Die Jahrgänge der Vox Romanica sind digitalisiert und bis 1990 frei zugänglich. Ralf G. 07:50, 5. Dez. 2009 (CET)

Wenn Du bestimmtes aus der "Vox Romanica" brauchst, kannst Du hier in der Wikipedia_Diskussion:Bibliotheksrecherche anfragen. Dazu ist sie ja da... Zumindest komme ich an alle Jahrgänge dieser Zeitschrift über meine Bibliothek ran und kann Dir Artikel oder sonstiges rauskopieren. Doc Taxon @ Discussion 09:40, 5. Dez. 2009 (CET)

R.I.M.S. Investigator

Weiß jemand, wo Besatzungslisten oder zumindest Listen des Forschungsteams der Forschungsreise 1884–1926 des Foschungsschiffs "R.I.M.S. Investigator" zu finden sind? Und was heißt eigentlich R.I.M.S.? Doc Taxon @ Discussion 08:08, 5. Dez. 2009 (CET)

Zur Frage des Namens: Ich weiß zwar nicht, ob das wirklich weiterhilft, aber hier wird das Schiff auch H.M. Marine Surveying Steamer "Investigator" genannt. (H.M. = His Majesty???) --Ralf G. 08:20, 5. Dez. 2009 (CET)
Hm, H.M.S. heißt Her/His Majesty's Ship, R.M.S. heißt Royal Mail Ship, aber R.I.M.S finde ich auch nur im Zusammenhang mit dem Schiff, z.B. hier: On Some Fish Types Described from the R. I. M. S. "Investigator" Collections (1884-1926), by P. K. Talwar, 1977 [32]. --84.191.37.51 10:16, 5. Dez. 2009 (CET)
Na, da soll einer drauf kommen: R.I.M.S. heißt Royal Indian Marine Ship [33] --84.191.37.51 10:21, 5. Dez. 2009 (CET)
BK: Ich habe natürlich auch noch weiter gesucht: RIMS heißt "Royal Indian Marine Survey Ship". Okay, aber Besatzungslisten, gesamt oder zumindest des Forschungsteams, sind wohl nicht zu finden, oder? Doc Taxon @ Discussion 10:23, 5. Dez. 2009 (CET)
Hier ist ein Buch angegeben, vielleicht findet sich darin eine Besatzungsliste. -- Wiprecht 10:42, 5. Dez. 2009 (CET)
Den Link zur Digi-Version des Buches gibt's unter Alfred William Alcock. Ralf G. 10:54, 5. Dez. 2009 (CET)

Wegen der Schweiz

Ich lese nach dem gestrigen Votum der Schweiz gegen den Bau von Minaretten regelmäßig das dieses Votum evtl. gekippt wird wegen der Religionsfreiheit. Ich habe gerade nochmal für allgemein und für Deutschland nachgelesen. Verstanden habe ich: Religionsfreiheit heisst das man seine Religion frei und ohne Einschränkungen ausüben darf. Umfasst dieses Gesetz tatsächlich das Recht darauf religiöse Gebäude zu errichten? (Nach europäischem und Schweizer Recht) --145.253.2.25 12:46, 30. Nov. 2009 (CET)

Eben das wird sich vor dem Europäischen Gerichtshof für Menschenrechte entscheiden - falls die Schweiz da nicht aus internationalen Verträgen austreten will. Religionsfreiheit sieht auch die Initiative gegeben - die Frage ist, ob das das Recht umschließt, dem Land ein anderes städtebauliches Gesicht zu geben. Natürlich geht es unterhalb der Frage eben darum zu klären, wie weit sich Religionsfreiheit einschränken lässt. Wird spannend werden, wie der europäische Gerichtshof da entscheidet. --Olaf Simons 12:55, 30. Nov. 2009 (CET)
mal ne frage dazu, stehen da in der schweiz auch gebetsrufer auf den türmen ? weil die nerven schon ein wenig. (mich stören auch kirchglocken, hab bis vor kurzen noch direkt neben einer kirche gewohnt, is also nichts islamfeindliches ;D ) GreenBerlin Fragen? 13:02, 30. Nov. 2009 (CET)
Ich weiß ja nicht, wieviele Millionen Minarette geplant sind, aber bei den derzeit bestehenden vier Minaretten in der Schweiz kann man wohl schwerlich davon sprechen, dass "dem Land ein anderes städtebauliches Gesicht" gegeben würde.
Was ich mich allerdings frage: Wie könnte so ein Gesetz praktisch aussehen? Wo wird da die Grenze gezogen? Nach Aussehen eines Turms? Nach Nähe zu einer Moschee? Nach beantragter Hauptnutzung?
--Eike 13:23, 30. Nov. 2009 (CET)
die gleiche Frage lag mir gestern auch auf der Zunge, kenne mich mit der Schweizer Politik nicht aus, aber wie kann eigentlich eine Volksabstimmung genehmigt werden, wenn ihre Ziele möglicherweise gegen die Verfassung verstoßen, bzw wird das vorher durch welches Gremium geprüft? Gehört habe ich auch in den Nachrichten, dass die Abstimmung evtl nichtmal umgesetzt werden kann oder wird, aber warum wird soetwas nicht vorher geprüft? vgl etwa Grundrechte (Schweiz)----Zaphiro Ansprache? 13:09, 30. Nov. 2009 (CET)
Dürfte schwierig werden, vor dem EuGH zu begründen, warum eine Religion Türme bauen darf und die andere nicht. -- Jossi 13:14, 30. Nov. 2009 (CET)
Allerdings... Glocken und Ausrufer braucht man heute eigentlich nicht mehr, denn heute gibt es Uhren und Wecker... --FK1954 13:28, 30. Nov. 2009 (CET)
<quetsch>, siehe auch Glockengeläut zum Rechtlichen (allerdings deutschlandlastig), Stundengeläut (insbesondere nachts) ist demnach nicht durch Religionsfreiheit gedeckt----Zaphiro Ansprache? 13:32, 30. Nov. 2009 (CET)
@Jossi:Naja, beim Kopftuch gings auch. --Taxman¿Disk? 13:29, 30. Nov. 2009 (CET)

Ich wäre dafür wir schaffen alles ab was lärm macht und die tagsüber schlafende bevölkerung stört ;) GreenBerlin Fragen? 13:39, 30. Nov. 2009 (CET)

Bei den wenigen schweizer Minaretten stehen, wie weltweit üblich, keine Gebetsrufer auf dem Turm. Sowas wird heute mit Lautsprecheranlagen geregelt. Minarette werden auch eher durch GPS-Satelliten ersetzt als durch Uhren; sie waren ursprünglich Punkte für die räumliche Orientierung (gleichsam Leuchttürme für Karawanen). Toleranz übrigens bedeutet bei Gebetsrufen durch Glocken oder Lautsprecher, sich gegebenenfalls nerven zu lassen (vergleiche das Goethe-Zitat im Artikel) --Pfarrhaus 13:48, 30. Nov. 2009 (CET)
ach mit toleranz brauchst mir da aber nicht kommen. wer ist denn tolerant zu den leuten die schlafen wollen ?? interessiert das irgendwen ? neeee! außerdem war das eh eher scherzhaft gemeint. xD GreenBerlin Fragen? 14:09, 30. Nov. 2009 (CET)
und dies ist ein viel schöneres zitat "Um tolerant zu sein, muß man die Grenzen dessen, was nicht tolerierbar ist, festlegen." - Umberto Eco, DIE ZEIT, 5.11.1993
@ Greenberlin: wann Tag und Nacht ist, ist übrigens in Deutschland genauestens definiert, vgl TA_Lärm#Beurteilungszeitr.C3.A4ume, also nichts mit tagsüber schlafen ;-)----Zaphiro Ansprache? 14:20, 30. Nov. 2009 (CET)
wer sagt denn das ich nachts schlafen muss ? ^^ GreenBerlin Fragen? 14:21, 30. Nov. 2009 (CET)
Toleranz 1: ertrage alles, was Deine Mitmenschen Dir zumuten, weil sie sich so besser fühlen. Toleranz 2: unterlasse, was Deine Mitmenschen nervt und das nicht absolut notwendig ist, wenn es Dir nicht schadet. Abstimmung? ;-) --FK1954 14:27, 30. Nov. 2009 (CET)
Bin für ein Meinungsbild zum Thema Tolerans xD GreenBerlin Fragen? 14:47, 30. Nov. 2009 (CET)


"Umfasst dieses Gesetz tatsächlich das Recht darauf religiöse Gebäude zu errichten?" Es geht um das Diskriminierungsverbot. Wenn Christen ihre Tempel mit Türmen versehen dürfen, müssen Muslime das auch dürfen. Andernfalls muss dies auch Christen verboten werden. Das Diskriminierungsverbot finden wir auch in Artikel 8.2 der schweizerischen Bundesverfassung. Genützt hat das offensichtlich nichts. Gismatis 14:26, 30. Nov. 2009 (CET)

nein, es geht nur um die türme. moscheen sind davon nicht betroffen. GreenBerlin Fragen? 14:33, 30. Nov. 2009 (CET)
eben auch Kirchtürme ;-), nur bei Moscheen sind sie wohl (heute) meist freistehend, die ersten Minarette waren soviel ich weiß auch Kirchtürme, die von Muslimen übernommen wurden----Zaphiro Ansprache? 14:35, 30. Nov. 2009 (CET)
von mir aus auch die kirchtürme weg! ich denke mal die braucht man nicht. gibt ja auch genug kirchen ohne kirchtürme. und die glocken braucht auch keiner. :) obwohl ich eher für ein neubau-verbot wäre. teilweise sind das ja wirklich schöne alte bauten die man auf keinen fall abreißen sollte. GreenBerlin Fragen? 14:43, 30. Nov. 2009 (CET)

Die deutliche Mehrheit der Schweizer wollen in Ihrem Land keine Minarette. Ich finde dies sollte man tolerieren. Ist ja schließlich deren Land. (Wenn man den aktuellen Vote beim Spiegelartikel glauben darf würde die gleiche Abstimmung in Deutschland noch deutlicher ausgehen. )--FNORD 14:39, 30. Nov. 2009 (CET)

seh ich genauso, die leute die immer nach toleranz schreien tolerien solche aussagen eben nicht. GreenBerlin Fragen? 14:41, 30. Nov. 2009 (CET)
Was die Mehrheit will (insbesondere gegenüber eine Minderheit) ist demokratisch nicht immer das richtige, dafür gibt es ja die Grundrechte ;-)----Zaphiro Ansprache? 14:42, 30. Nov. 2009 (CET)

Ich wäre dafür wir schaffen alles ab was lärm macht und die tagsüber schlafende bevölkerung stört ;) - lese ich da oben. Mal ganz ehrlich: mich stört am meisten der Straßenlärm und ich sehe keinen Grund, warum Hinz und Kunz Autobesitzer das Privatrecht haben Krach zu machen und Umwelt zu zerstören - nicht den allermindesten. --Olaf Simons 14:46, 30. Nov. 2009 (CET)

weil autofahren ja irgendwie (meistens) notwendig ist. wie sonst große entfernungen in kurzer zeit zurücklegen oder schwere sachen transportieren ? wozu muss eine kirchenglocke von 16.40 bis 16.57 (passiert öfter mal ohne erkennbaren grund und auch zu anderen zeiten) bimmeln ? GreenBerlin Fragen? 14:49, 30. Nov. 2009 (CET)
Als begeisterer Autofahrer fühle ich mich durch deine Aussage beleidigt und diskriminiert. Etwas mehr Toleranz gegenüber anderen währe hier wirklich angemessen.  ;) --FNORD 14:52, 30. Nov. 2009 (CET)
Ich stellte die Frage gezielt - da es hier offenbar um unterschiedliche Einschätzungen von Lärm geht. Religiöser Lärm wird eigens beurteilt und eigens reguliert. Fabrikschonsteine finde ich zudem widerlich, die komischen fensterlosen Kastenbauten unserer Industriegebiete gänzliche Verschandelung einer hübschen agrarischen Landschaft, in die sich das alles ausdehnt. Mich frappiert, dass ma sich so rasch darauf einlässt, mit welcher Kategorie hier geurteilt wird - die Sensibilität wird hier in einem interessanten Konsens fixiert. (intersant, weil da die Befürworter und Gegner im Schlachtfeld und den Sielregeln des Diskurses vollkommen übereinkommen) --Olaf Simons 15:02, 30. Nov. 2009 (CET)
Deine Unterteilung ist so nicht richtig. Ich unterteile nur in "notwendigen" und in "nicht notwendigen" lärm. GreenBerlin Fragen? 15:12, 30. Nov. 2009 (CET)

Gleich vorausgeschickt, um Missverständnisse zu vermeiden: Der Volksentscheid wird keiner Beurteilung durch den Menschenrechtsgerichtshof standhalten, und gut so! Aber warum, verflixt, tut der Islam so wenig, um sein schlechtes Image aufzupolieren? Solche Ressentiments entstehen doch nicht im luftleeren Raum. Wenn ich heute lese, der Großmufti von Ägypten habe den Volksentscheid als Beleidigung für alle Muslime gegeißelt, stellen sich mir die Härchen. In Ägypten dürfen nicht-muslimische Gotteshäuser nur per Präsidialdekret genehmigt werden, und nur unter strengsten Auflagen, einschl. z.B. der Zustimmung der benachbarten muslimischen Gemeinde. Und da ist Ägypten noch ein liberaler Ausreißer. Grüße 85.180.201.120 15:04, 30. Nov. 2009 (CET)

mal ernsthaft, wir sind schon voll weit vom thema abgekommen. Religionsfreiheit bedeutet doch nur das man in eingeschränktem (toleriertem) maße seiner religion nachgehen darf. Hexenverbrennungen, Zwangsehen und dergleichen werden nicht in unserer gesellschaft toleriert und deshalb ist die religionsfreiheit eh schon eingeschränkt. man sollte einfach beachten das man nicht "wenn wir das nicht dürfen, dann dürfen die das und das aber auch nicht"-spielchen nicht immer funktionieren. wenn minarette in der schweiz gesellschaftlich nicht anerkannt werden, dann sollte man sie eben verbieten, ich sehe dort kein unrecht. GreenBerlin Fragen? 15:08, 30. Nov. 2009 (CET)
und der IP muss ich recht geben. ist leider so. versuch mal in mekka einen kirchturm aufzustellen. GreenBerlin Fragen? 15:10, 30. Nov. 2009 (CET)
Höre ich da eine versteckte Sehnsucht aus obigem Beitrag, dass es in der Schweiz wie in Ägypten sein soll? Oder den Wunsch Ägypten zu verschweizern, da das die Toleranz gebietet, falls man sich in der Schweiz zu ihr entschließt - wir lassen Euch den Freiraum, den ihr uns bei Euch lasst und andersherum. Das wäre eine einfache Variante - und ist dieselbe Variante mit der manche christlichen Gruppen in aller Welt missionieren: Bei uns im Land dürfen die anderen missionieren, also haben wir auch das Recht bei Euch zu missionieren. Wer die Freiheit einrichtet, darf dann von allen fordern, dass auch sie mitziehen. Wir kennen das aus der Wirtschaft: Afrika darf uns alles verkaufen, wir dürfen im Gegenzug auch Afrika alles verkaufen, das ist nur gerecht, so zumindest die Theorie, mit der man sich selbst das Recht herausnimmt, zu bestimmen, welche Rechte andere gewähren müssen. Mir missfallen diese schnellen wie Du mir, so ich Dir Spiele, da sie auf dem Globus unter mehr als zwei Spielern die gleichstark sind, nicht aufgehen. Das dürfte außer Zweifel stehen, dass wir - der Westen - in die Islamische Welt weit massiver öknonomisch, weltanschaulich wie militätisch engriffen als umgekehrt, und sollte bei allen Sensibilitäten, auf die wir da stoßen, bedacht sein. Wir verändern die Welt, sorgen dafür dass es überall immer mehr wie in westlichen Großstädten aussieht - und sind dabei unendlich viel geschickter. --Olaf Simons 15:22, 30. Nov. 2009 (CET)
Ich habe mich redlich bemüht, eine solche Antwort auszuschließen; aber wenn man etwas falsch verstehen will, was schert einen da der Wortlaut, nicht wahr? Nochmal: Der Islam hat, nicht zuletzt durch Aussagen hoher Vertreter, einen Ruf, der ihm sicher nicht gerecht wird. Und jemandem, der Toleranz einfordert, hört man lieber zu, wenn er Toleranz auch selbst vertritt. Etwas irritierte, aber dennoch freundliche Grüße 85.180.201.120 15:49, 30. Nov. 2009 (CET)
Erstmal nein, das ist nicht die westliche Weltanschauung (zumindest nur teilweise), sondern das geld -> Kapitalismus. Wozu hochhäuser bauen ? weil´s billiger ist. Wozu Hotels bauen ? weil dadurch geld ins Land kommt. usw. Und das alles (von wegen in der islamischen welt sehen die städte aus wie unsere ... ), hat meiner meinung nach nichts mit diesem thema zu tun. Zumal du ja auch deine meinung änderst. eben hieß es noch wir haben kirchtürme, dann müssen die auch welche haben dürfen. jetzt auf einmal sind wie du mir, so ich dir spielchen ne ganz schlechte idee. GreenBerlin Fragen? 15:30, 30. Nov. 2009 (CET)
was sagt eigentlich Gadaffi dazu? Schweiz doch lieber aufteilen? ;-)----Zaphiro Ansprache? 15:55, 30. Nov. 2009 (CET)
Mir sagt ja die Variante "Minarette und Kirchtürme, ja. Glockengeläute und Ausrufer (egal ob mit oder ohne Lautsprecher), nein." zu. (Meintewegen dürfen sie sogar dreimal im Jahr zur selbstgewählten Zeiten Lärm (inklusive Glocken und Ausrufer) machen. --88.130.175.26 15:29, 30. Nov. 2009 (CET)
sag ich doch die ganze zeit ;D
sonntags können die ja von mir aus bimmeln GreenBerlin Fragen? 15:32, 30. Nov. 2009 (CET)

  Unsere Karlskirche in Wien wurde einmal von Touristen als hübsche Moschee bezeichnet. siehe Minarette/Säulen. Mein Vorschlag wäre, das der Muezzin ein "DingDong" ruft, und der Priester ein "Gott ist groß betet"--93.82.2.95 17:31, 30. Nov. 2009 (CET)

Na, das Gott groß sei, wird wohl auch kein Rabbi, Pastor oder Pope abstreiten.
Die Frage ist natürlich auch, ob in Zukunft in der Schweiz noch solche oder solche Tempel gebaut werden dürfen; letzteren sah man bis zum letzten Tunnelbau sogar vom Eurocity aus. Friedrich Zwo von Preußen sagte mal, dass jeder nach seiner Façon selig werden können solle; Façon heißt soviel wie Mode und selig werden war damals noch wörtlich gemeint, es solle also jeder nach der von ihm bevorzugten Mode in ein eventuelles Leben nach dem Tode eingehen dürfen. Dass nun 30,7 % der volljährigen Schweizer, also (Minderjährige und in der Schweiz wohnhafte und Steuern zahlende Bürger anderer Staaten abgezogen) keine 20 % der Schweizer Steuerzahler anderer Ansicht sind, ist eigentlich nicht so wahnsinnig interessant…
BerlinerSchule 18:07, 30. Nov. 2009 (CET)

Das Bizarre an der Diskussion ist eigentlich, dass Sie hauptsächlich von den Nicht Moslems geführt wird. Da das heute Tagesgespräch war, habe ich auch mit einigen moslemischen Kollegen über das Thema geredet. Und oh Wunder, es war allen ziemlich wurscht. Das liegt vermutlich daran das praktisch alle Moslems die ich kenne ähnlich gläubig sind, wie die Katholiken die ich kenne. An hohen Feiertagen geht man mal in die Moschee oder Kirche und ansonsten beeinflusst die Religion das Leben kaum. In der Welt habe ich heute einen schönen Artikel zu dem Thema gelesen. Dessen Grundaussage war, das nicht die Moslems die Verlierer der Abstimmung waren, sondern die Gutmenschen die jetzt traurig sind das nicht alle Ihrer Meinung sind. Aber das ist die eben die Demokratie in der Schweiz, die wir uns in Deutschland nur wünschen können. Das Volk hat gewählt. So sei es! --85.180.145.235 19:02, 30. Nov. 2009 (CET)

Dein Auge ist scharf. Dein Geist ist klar. Deine Freunde sind weise. Langes und gutes Leben! G.G. nil nisi bene 19:22, 30. Nov. 2009 (CET)
Das Volk hat gewählt was du für ein Hemd morgen anziehen sollst- so sei es?! Ich glaube du bist eher der Gutmensch, weil du - wie man an den letzten Sätzen sieht - denkst dass die Demokratie ein Wert an sich wäre. Aber ist es legitim wenn wir auf demokratischen Wege deine Kleiderordnung oder die Architektur deines Hauses bestimmen? (Demokratische) Mitsprache sollten Menschen nur in Entscheidungen haben durch sie sie in ihrem Leben direkt betroffen sind / beeinträchtigt werden. Ein stummes Minarett aber beeinträchtigt niemanden, deine Hemdfarbe auch nicht. Die Schweizer haben damit die Tyrannei der Mehrheit bewiesen - eine typisch rechts-konservative Mehrheitstyrannei. Zeigt eine gewisse Mentalität, wenn Menschen Mehrheitstyrannei verharmlosen können. --Bitte&Danke 22:36, 30. Nov. 2009 (CET)
Natürlich kann die Mehrheit das. Siehe Erregung öffentlichen Ärgernisses, wenn Du in der Badehose in die Staatsoper gehst, oder Baurecht, wenn Du unbedingt Deine antike Villa neongrün streichen möchtest. Wird in beiden Fällen Konsequenzen haben, welche demokratisch legitimiert sind. Gruss, --Cú Faoil RM-RH 22:49, 30. Nov. 2009 (CET)
Du machst rein beschreibende Aussagen über die Gesetzeslage, ich rede aber nicht über den Ist-Zustand sondern über den Soll-Zustand. Das Gesetzbuch ist nicht die heilige Schriftrolle, wo der Gesetzesbeschluss plötzlich moralisch legitim wird. So denken aber einige hier, dass Demokratie ein legitimierendes Verfahren ist - hirnspinnstig. Ich muss das doch nicht weiter erklären oder? @Antike Villa: da das eh kulturelles Gemeingut sein sollte, sollte auch kein Privatmann entscheiden dürfen welche Farbe es bekommt. Von daher macht das Gesetz im meinem schon genannten Sinne "Jeder kriegt so viel Einfluss wie er von der Entscheidung betroffen ist" Sinn und es ist keine Mehrheitstyrannei - im Gegensatz zum stummen Minarett, welches andere Menschen nicht beeinträchtigt. Zur Oper sei gesagt, jeder soll das anziehen was er möchte. Danke für die Einwände, Gruß --Bitte&Danke 18:03, 1. Dez. 2009 (CET)
Jetzt mal angenommen, Du gehörst einer Religion an, welche verlangt, dass Du Dein Haus neongrün streichst - was dann? --Cú Faoil RM-RH 20:44, 2. Dez. 2009 (CET)
Die Schweiz ist ein Mehrheitstyrannenstaat? :) Schreib das mal Gaddafi. Der versucht gerade den Rekord in "die dümmsten Aussagen zum Thema Schweiz 2009" aufzustellen. Aber kurz vor Jahresende hast du Ihn glaube ich gerade noch so überholt. --85.180.133.209 05:25, 1. Dez. 2009 (CET)
Bitte nächstes Mal argumentieren. Thema zum Informieren: Die Tyrannei der Mehrheit. --Bitte&Danke 18:03, 1. Dez. 2009 (CET)
Nota bene: Es entbehrt nicht einer gewissen Komik, dass hier Deutsche den Schweizern erklären wollen, wie Demokratie zu funktionieren habe ;-). Gruss, --Cú Faoil RM-RH 18:54, 1. Dez. 2009 (CET)
Du meinst die Schweiz, die bereits 1971 das Frauenwahlrecht auf Bundesebene eingeführt hat? ;-)--80.132.169.206 20:57, 5. Dez. 2009 (CET)

Erstmals ganz wichtig zum Verständnis: Es handelt sich hier nicht um ein Gesetz, sondern um eine Änderung mit Verfassungsrang (juristische Details siehe unter Volksinitiative (Schweiz). Der Verfassungsartikel zur Religionsfreiheit ist also nicht höher stehend, sondern gleichrangig mit dem Abstimmungsergebnis, so dass er auch nicht auf Grundlage der Schweizer Bundesverfassung umgekippt werden kann (das hätte man wenn *vor* einer solchen Abstimmung tun müssen, geht jetzt nicht mehr). Eine ähnliche Situation existiert z.B. auch bereits beim Schächtverbot. Ein Verfassungsgericht i.e.S. gibt es in der Schweiz ohnehin nicht, da hat das Volk das letzte Wort. Nicht dass ich das jetzt in diesem Fall besonders gut fände (habe selbst dagegen gestimmt), aber so funktioniert halt Demokratie. Gruss, --Cú Faoil RM-RH 19:16, 30. Nov. 2009 (CET)

Apropos Minarette und Religionsfreiheit. Bisher war bei über 100 Moscheen in der Schweiz möglich jahrelang die Religion ohne Minarette an den Moscheen auszuüben. Inwiefern nun auf einmal Minarette dazu gebraucht werden und ohne sie die Religionsfreiheit eingeschränkt ist, soll mir erst mal das europäische Menschenrechtsgericht erklären. Übrigens braucht es auch keinen Kirchturm, dass eine Kirche eine Kirche ist. Ein Kirchturm oder ein Minarett dient in erster Linie dazu, die Nachbarschaft zum Gottesdienst zusammenzurufen und/oder zum Gebet aufzufordern. Inwiefern ein Minarett bei einer Moschee in der Schweiz nun nötig ist, obwohl die Mehrheit in der umliegenden Nachbarschaft ja nicht Moslemisch ist, wurde leider auch nicht erklärt. Die Minarette haben deshalb genauso symbolische Bedeutung zur Demontration einer Weltreligion wie das Abstimmungsergebnis symbolische Bedeutung hat, dass man die Grundhaltung dieser Religion nicht akzeptieren will. Ps. ich habe "Nein" zum Verbot gestimmt. Aber leicht ist mir das nicht gefallen. Als Atheist finde ich sämtliche religiösen Symbole absolut unnötig. Kulturfremde Symbole desto mehr, mit den christlichen habe ich mich arrangiert. Aber nur eine einizige Religion herauszupicken und ihre Symbole zu bekämpfen ist sehr diskriminierend. --Micha 19:37, 30. Nov. 2009 (CET)

..Hier was ausgeschnitten - siehe eins drunter --The User formerly known as Eingangskontrolle 17:45, 3. Dez. 2009 (CET)

Die Fürsten von Liechtenstein haben das   erbauen lassen (in Österreich; heute liegt es in Tschechien) und es ist Weltkulturerbe; die Schweizer haben's verboten.... Zur Ausgangsfrage: Die Unterstützer der Initiative in der Schweiz hatten oft den Begriff "Glaubensfreiheit" verwendet. "Religionsfreiheit" ist aber weit mehr, als glauben zu dürfen, was man will. Religionsfreiheit schließt ein, diesen Glauben gemeinsam mit anderen öffentlich praktizieren und missionieren zu dürfen.--109.126.64.103 23:05, 2. Dez. 2009 (CET)

Wikinger-Bestattung

Hallo, Ist es in Deutschland möglich, sich nach Art der Wikinger bestatten zu lassen? Konkret geht es mir um die Variante, wo der Leichname auf einem brennenden Schiff auf das Meer hinaustreibt. --89.15.4.220 13:19, 1. Dez. 2009 (CET)

Nein. -- southpark 13:21, 1. Dez. 2009 (CET)
du könntest allerdings in internationale gewässer rudern, dein boot anzünden und dir das leben nehmen. (so als alternative) ansonsten geht das nicht aufgrund von umweltlichen aspekten. außerdem stell dir vor es kommt ne welle -->feuer aus -->leiche weg -->treibt irgendwo an nen strand -->kleines Kind findet leiche, keine schöne vorstellung. GreenBerlin Fragen? 13:35, 1. Dez. 2009 (CET)
Ist diese Bestattungsart nicht ein Mythos unserer Computerspieljugend und von ein paar Nazis? Die Wikinger wurden doch in der Regel an Land eingeäschert, und die Chefbestattungen auf See sollen doch auch nur in Sagen behauptet worden sein. Nazis allerdings könnten sich stattdessen in brennenden Panzern, die in die Weiten der Steppe hinausrollen, bestatten lassen. Das ist ja kein Mythos. --Aalfons 13:49, 1. Dez. 2009 (CET)
Das an Land gezogene Schiffe gelegentlich als Scheiterhaufen fuer Ihre Besitzer dienten ist sowohl durch Funde als auch literarisch belegt, die Seevariante nur literarisch, naemlich bei Snorri Sturluson, wenn der die Bestattung des Gottes Balder beschreibt. Da der archaeologische Nachweis einer solchen Bestattung aber naturgemaess schwierig ist, wuerde ich es so kategorisch nicht ausschliessen, das sowas wirklich stattgefunden hat. --190.161.144.31 02:42, 6. Dez. 2009 (CET)

Ich habe sicherlich nicht vor, mir das Leben zu nehmen. Von meinem derzeitigen Alter ausgehend, habe ich sicher noch 50 oder 60 Jahre zu leben, vieleicht sogar länger. Erst nach meinem Ableben soll die Bestattung nach Art der Wikinger stattfinden. Der Leichnam würde übrigens auf dem Langboot vertäut werden und man könnte Brandbeschleuniger nehmen.... als kein Problem mit Wellen und so. (nicht signierter Beitrag von 89.15.4.220 (Diskussion) )

In 50 Jahren wird das erlaubt sein, da bin ich mir sicher. -- Martin Vogel 13:48, 1. Dez. 2009 (CET)
Ähnlich wie Aalfons halte ich das "Wikingerbegräbnis" für eine Erfindung von Dale Wasserman, dem Drehbuchautor von Die Wikinger, oder einem seiner literarischen Vorgänger (nicht unbedingt Nazis). Vergleiche z.B. unseren recht gehaltvollen Artikel Wikinger: Aber andere rituelle Handlungen mit Bezug auf die Götter sind nicht überliefert, so dass man von einer Religionsausübung nicht wird sprechen können. Aus keiner fränkischen oder angelsächsischen Quelle ist auch nur indirekt zu entnehmen, dass im Bewusstsein der Wikinger mit einem ehrenvollen Tod auf dem Schlachtfeld der Einzug nach Walhall verbunden war. Von bestimmten Begräbnisriten weiß dieser Artikel noch weniger... Ansonsten wäre das "Wikingerbegräbnis" ein Mittelding aus Seebestattung und Feuerbestattung. Beides ist in Deutschland grundsätzlich erlaubt, aber beides gleichzeitig? Ich glaube, seine Asche auf hoher See verstreuen zu lassen, wird gelegentlich praktiziert. Brennende Schiffe führerlos in der Nordsee rumtreiben zu lassen, dürfte aber (auch in 50 Jahren) nicht nur dem Bestattungsgesetz widersprechen... Ugha-ugha 14:10, 1. Dez. 2009 (CET)
Drängel: Viel entscheidender ist die Frage: Wird der Fragende in 50 Jahren nicht etwas erwachsener geworden und von seinem „Ich bin ein böser Wikinger“-Fimmel abgekommen sein? SCNR – vıכıaяפ‎  18:31, 2. Dez. 2009 (CET)

Schön, das man hier gleich in die rechte Ecke gestellt wird............

zu deiner Beruhigung: Tu ich nicht, sonst hätte ich dich schon direkt angeredet. Aber signiere doch deine Beiträge bitte, mit vier Tilden. --Aalfons 14:02, 1. Dez. 2009 (CET)

In Ordnung. Ich finde halt lediglich, das so eine Bottsbestattung mehr Stil hat als ein Erdgrab, was den Hinterbliebenn nur unnötig Arbeit macht ... 89.15.4.220 14:06, 1. Dez. 2009 (CET)

Aber entscheidend ist doch, was deine Hinterbliebenen wollen. Wenn die dich gerne in Ascheform auf dem Kaminsims haben, ist das doch in Ordnung, und auch das wird in 50 Jahren sicherlich erlaubt sein. --Aalfons 14:09, 1. Dez. 2009 (CET)

WAS?? Es gab keine Bestattung auf brennenden Booten? Aber da muss es doch irgendwo Grabfunde geben, oder? SCNR --FirestormMD ♫♪♫♪ 14:46, 1. Dez. 2009 (CET)

@Ugha-ugha: Die Sache mit dem ehrenvollen Tod als Ticket für Walhall war weniger ein Ding der Franken/Angeln/Sachsen, aber anscheinend der nördlicheren Stämme, siehe Einherjer - Überlieferung aus uralten Zeiten oder nur Mythos? -- Bootsbestattungen sind m.W. nur als Erdbestattungen bekannt, siehe z.B. Ladbyschiff. Eine Bootsfeuerbestattung könnte IMHO auch Konsequenzen im Hinblick einerseits wegen Meeresverschmutzung und andererseits wegen MIssbrauchs von Notsignalen nach sich ziehen (offene Flammen an Bord gelten als Seenotzeichen). Gruß --Idler 15:32, 1. Dez. 2009 (CET)
Eine weitere Problematik ergibt sich aus der Beschaffung des notwendigen Wikingers. Woher nehmen? Der Fragesteller dürfte wohl nicht in Betracht kommen. Möchtegernimperatoren, falsche Nordmänner; ist schon spassig hier --Dansker 17:27, 1. Dez. 2009 (CET)
Piëch hat das wohl gerade versucht, aber es hat wohl nicht funktioniert. Henning |-|_,_/ 19:44, 1. Dez. 2009 (CET)

Und was wäre mit der u.a. von (ich meine...) Gilgamesch und anderen bekannten Art, sich unter einem Flußbett begraben zu lassen?-- КГФ, Обсудить! 19:56, 1. Dez. 2009 (CET)

Wer macht mit bei einer Sammelklage beim Europäischen Gerichtshof für Menschenrechte: (a) Freies Sonntags-shopping, (b) Wikinger-Feuerbootbestattung, (c) ein paar Türme des Schweigens, (d) Vielweiberei, (d) Menschenopfer (keine Sorge: Nur Politiker und Rechtsanwälte) (e) Lot'scher Töchterbeischlaf und (f) mehr Toleranz für Macumba. Endlich frei sein! G.G. nil nisi bene 10:29, 2. Dez. 2009 (CET)

Ich glaube mal irgendwo (entweder hier oder in einem Historik-Magazin) gelesen zu haben, das etwas ähnliches funktioniert: Der Leichnam liegt auf einem Scheiterhaufen-Schiffi, der via brennendem Pfeil angezündet wird und fröhlich vor sich hintreibt, bis die Trauergesellschaft aus Sichtweite des Leichnams verschwunden ist, dann schippert ein Schiffi der Küstenwache oder Feuerwehr ran, löscht das Feuerchen, der Bestatter packt sich den Rest der Leiche ein, kremiert das bei sich zuhaus im Krematorium und führt dann, auf Wunsch der Hinterbliebenen auch gerne alleine, eine normale Seebestattung durch. Wo das allerdings geht oder ging, weiß ich nicht mehr, und ja – das ganze ist äußerst kostenaufwendig, Du solltest also vor Deinem Ableben noch einige fette Raubzüge unternehmen. – vıכıaяפ‎  18:28, 2. Dez. 2009 (CET) Können sich die werten Mitdiskutanten bitte mal angewöhnen, die Einrückung so zu wählen, dass man sieht, worauf sie sich beziehen? Danke. – vıכıaяפ‎  18:32, 2. Dez. 2009 (CET)

Betr. Einrückungen usw.: siehe auch Wikipedia Diskussion:Diskussionsseiten#Threading unvollständig erklärt. Henning |-|_,_/ 20:48, 2. Dez. 2009 (CET)

Germanische Stämme

Welche germanischen Stämme lebten auf dem Gebiet des heutigen zentralen Ruhrgebietes? 91.51.42.107 21:04, 1. Dez. 2009 (CET)

Schau mal Germanen#Die_germanischen_St.C3.A4mme an, da findest du eine Menge Informationen dazu, inklusive Karte. --Sr. F 21:13, 1. Dez. 2009 (CET)
Ist das nicht derselbe Vogel, der auch gerne ein brennendes Seebegräbnis hätte, so in 50 - 60 Jahren? Es sind dieselben Server. --Dansker 21:22, 1. Dez. 2009 (CET)
Man sagte mir, hier bekäme man seriöse Auskünfte und würde nicht von irgend welchen Trunkenbolden dumm angequatscht. Schade, das war wohl ein Irrtum. (nicht signierter Beitrag von 91.51.42.107 (Diskussion | Beiträge) 21:30, 1. Dez. 2009 (CET))
Jeps, so ist das, wenn man schlechte Zuträger hat, Herr Anonymix - ops, das war ja keltekisch, na - egal --Dansker 21:34, 1. Dez. 2009 (CET)

Ein kleiner Witzbold ist diese Witzfigur also auch noch. 91.51.42.107 21:43, 1. Dez. 2009 (CET)

Wieso? Das war doch pädagogisch nachhaltig; Du hast gelernt, Dein Signum zu setzen und Deine Informationen von Sr. F bekommen. Noch Fragen? --Dansker 21:52, 1. Dez. 2009 (CET)
Und warum hast du dich dann hier eingemischt? Einen konstruktiven Beitrag hast du nicht geliefert, sondern nur etwas von einem Vogel, der du wahrscheinlich selbst bist, gefaselt. 91.51.42.107 23:00, 1. Dez. 2009 (CET)
Ich hab hier doch gar nicht gefaselt! -- Martin Vogel 23:04, 1. Dez. 2009 (CET)
Beachte bitte, dass die Leute hier freiwillig helfen und Du nicht in der Position bist, hier Forderungen zu stellen. Sowohl die Wikinger als auch die Germanen wussten zumindest, wann es Zeit war, zu kämpfen, und wann es Zeit war, dankbar das Haupt zu senken und die Klappe zu halten. – vıכıaяפ‎  18:42, 2. Dez. 2009 (CET)
Wer hat hier welche Forderungen gestellt? Und hast du irgendwelche Quellen für deine Behauptung, die Germanen hätten die Klappe gehalten? -- Martin Vogel 20:41, 2. Dez. 2009 (CET)
Ich betrachtete die beiden Einwürfe der IP als Forderung danach, nur sehr iöse Auskünfte zu bekommen und dass sich doch bitte Leute, die nichts sinnvolles dazu zu sagen haben, ihrer Wortäußerungen enthalten sollten. Dass die Germanen ihre Klappe halten konnten, steht bei Tacitus. – vıכıaяפ‎  13:47, 3. Dez. 2009 (CET)
Tacitus schreibt, dass die Germanen nach Genuss von zuviel Bier laut geprahlt haben. Von wegen Klappe halten. -- Martin Vogel 15:00, 3. Dez. 2009 (CET)

Komisch. Duisburg, immerhin zentrales Ruhrgebiet, wurde um 880 von den Wikingern zerstört. Vielleicht haben die ja ihre Toten auf dem Baldeney-See verbrannt. --Aalfons 00:26, 2. Dez. 2009 (CET)

Hallo, ich wollte mich schon gestern Abend zu Wort melden, da ich mir aber nicht hundertprozentig sicher war, habe ich heute beim Stadtarchiv in Essen nachgefragt. Also, aus Sicht der Historiker waren es die Brukterer. Die Archäologen sind da vorsichtiger, da sie bisher noch keine Funde gemacht haben, die diese Annahme erhärten könnten. Deshalb halten sie auch die Sugambrer für mögliche Kandidaten. Beweisen kann man das aber auch nicht. Archäologische Funde gibt es in dieser Gegend zwar genug, wie die Klinge von Vogelheim, die bereits 280.000 Jahre alt sein soll, aber das ist ein anderes Thema. Ich hoffe, dass ich Dir ein wenig weiter helfen konnte. Perun Radegast 20:32, 2. Dez. 2009 (CET)
Zweihundertachtzigtausend???!!! Eher nicht, was. --77.177.33.59 17:05, 3. Dez. 2009 (CET)
Scheint zu stimmen: Essen, [34] --Eike 17:09, 3. Dez. 2009 (CET)
Doch, dass Alter der Klinge von Vogelheim stimmt, falls sich die Archäologen nicht irren. Sie kann im nächsten Jahr wieder im Essener Ruhr Museum (vormals Ruhrlandmuseum) besichtigt werden. Wer aber persönlich beim Stadtarchiv nachfragen möchte, kann die Nummer 0201/88-0 anrufen und sich verbinden lassen. Perun Radegast 23:20, 5. Dez. 2009 (CET)

Verbot des Kirchenbaus in der Türkei gemäß welchem Gesetz?

Hallo liebe Mit-Wikipedianer, mal abgesehen von aktuellen politischen Diskussionen (zu denen ausdrücklich keine Äußerungen erwünscht und gefragt sind, die können oben abgegeben werden), hier geht es darum, ob es Christen in der Türkei verboten ist, Kirchen zu bauen und zu renovieren. Welches Gesetz ist hierfür ausschlaggebend? --Atlan Disk. 17:32, 2. Dez. 2009 (CET)

Wird immer wieder behauptet, trifft aber offenbar nicht zu: Laut diesem Artikel gibt es in der Türkei offiziell 321 christliche Kirchen und 39 Synagogen. Die Schwierigkeiten liegen eher darin, dass die christlichen Religionsgemeinschaften nicht wirklich gleichberechtigt gegenüber dem Islam sind. --Idler 17:50, 2. Dez. 2009 (CET)
Siehe dazu diese Pressemeldung der Evangelischen Kirche in Dtl. von 2005. -- Bremond 17:55, 2. Dez. 2009 (CET)
Noch etwas aktueller und sehr umfassend der US-Report von 2009. Nach eiligem Überfliegen: Keine prinzipiellen Verbote (die säkulare Türkei hat durchaus vorbildliche Gesetze zum Minderheitenschutz), eher immer mal das, was Sportreporter "Nickligkeiten" nennen: administrative Stolpersteine bei der Anerkennung als Anstalt, damit verbunden Schwierigkeiten beim Grunderwerb oder Rückforderung von Besitz etc. Alles in allem: nicht ohne Probleme, aber wenn's überall auf der Welt so zuginge! 85.180.200.102 18:16, 2. Dez. 2009 (CET)
Stimmt. Dass es z.B. in Marmaris eine "Synagoglu" gibt hab ich mit eigenen Augen gesehen. Zu Kirchen siehe auch Kategorie Churches in Turkey in der englischen Wikipedia oder Google-Suche nach "Kilisesi". => Wer o.g. Verbot behauptet, hat einen Voglu Henning |-|_,_/ 20:24, 2. Dez. 2009 (CET)

Gibt es denn überhaupt Bestrebungen neue Kirchen in der Türkei zu errichten? Laut dem Artikel Christen_in_der_Türkei sind nur 0,2 % der Bevölkerung Christen. --FNORD 20:36, 2. Dez. 2009 (CET)

... was lt. Artikel schon mal 100.000 Menschen ausmacht, die sich in zwei, drei Dutzend (oder noch mehr) Konfessionen auf ziemlich großem Gebiet verteilen. In den eins drüber verlinkten Kategorie sind auch ungewandelte Kirchen, z.B. Hagia Sophia. Habe noch das hier gefunden: IGFM: Christen in der Türkei. Und noch etwas aus dem Spiegel. Etwas von 2008 aus dem KStA und etwas Neues aus der NWZ. Das oben erfragte Gesetz scheint das (wieder neu entdeckte) Stiftungsgesetz von 1935 zu sein, siehe im verlinkten Artikel der IGFM. -- Bremond 21:20, 2. Dez. 2009 (CET)
Es gibt da etwa so viele Bestrebungen, wie Minarette in der Schweiz zu errichten. Und wo sind die Christen nur alle hin? Rainer Z ... 20:59, 2. Dez. 2009 (CET)
alle in der Schweiz? --87.193.201.194 00:14, 3. Dez. 2009 (CET)

Gabs da nicht das Problem, dass das Priesterseminar des Ökumenischen Patriarchats von Konstantinopel staatlicherseits irgendwann geschlossen wurde und die Wiedereröffnung bislang nicht gestattet wurde? --SCPS 21:13, 2. Dez. 2009 (CET)

Siehe Seminar von Halki. Marco polo 22:39, 2. Dez. 2009 (CET)
Hier noch eine Darstellung aus der Sicht von Missio (2004). --Concord 19:21, 3. Dez. 2009 (CET)

Dankeschön für eure Antworten, dass ca. 300 Kirchen in der Türkei gibt, wusste ich allerdings. Mir stellt sich nur noch die Frage, inwieweit Renovierungsmaßnahmen behindert werden, und warum die Pauluskirche in Tarsos nicht länger als 30 min für Gottesdienste benutzt werden darf/sonst ein Museum ist. --Atlan Disk. 18:52, 5. Dez. 2009 (CET)

Zeitung gesucht

Ein Freund hat mir einmal ganz riesige (Großformatige) Zeitungen gezeigt, und ich glaube die hieß "der Manipulator" oder so ähnlich, und kam irgendwann in den 80er Jahren raus. Weiß jemand etwas davon, gibt es diese Zeitschrift noch? --91.115.181.179 17:20, 3. Dez. 2009 (CET)

Gibt es meines Wissens nicht mehr. War wirklich sehr groß. Eigentlich müsste ich irgendwo noch welche haben. War sehr schön gemacht. Rainer Z ... 17:28, 3. Dez. 2009 (CET)
hab es gefunden: Auszug aus diesem Pdf
  • GESCHICHTE

The Manipulator ist mit den Maßen 50x70 cm das ‚größte‘ Magazin, das je gedruckt wurde. Die erste Ausgabe erschien 1982, das Magazin hat Stars aus den Branchen Mode, Fotografie, Architektur, Design, Film und Kunst hervorgebracht und portraitiert.

  • Die Macher waren:

Wilhelm Moser und David Colby. Die beiden Künstler aus dem Umfeld des Andy Warhol- Galleristen Charles Cowles wurden in den Achtziger Jahren vom London ID Magazine unter den weltweit zehn besten Herausgebern mit dem größten Einfluss in Sachen Style und Trend ausgezeichnet.--91.115.181.179 18:56, 3. Dez. 2009 (CET)

Hat The Manipulator nicht eine Seite in Wikipedia verdient? Siehe hier. [35], [36] --91.115.181.179 19:11, 3. Dez. 2009 (CET)

Doch, hat es. Das war eine in Design- und Kunstkreisen nicht unwichtige Zeitung (eigentlich Zeitschrift, aber sie war auf Zeitungspapier gedruckt und ungeheftet). Da fällt mir wieder ein: Es gab auch eine bemerkenswerte Architekturzeitschrift namens Eupalino, sehr postmodern, mit einer ganz speziellen Ästhetik. Rainer Z ... 20:01, 3. Dez. 2009 (CET)
werd mich da mal heute drüber setzen. Und mal schauen ob ich ein paar Bilder bekomme, denn die hatten einem ja richtig erschlagen. --93.82.1.238 07:29, 4. Dez. 2009 (CET)
The Manipulator--93.82.1.238 08:50, 4. Dez. 2009 (CET)
Hm, noch klingt das ein bisschen zu werblich. Rainer Z ... 16:46, 5. Dez. 2009 (CET)

Mini-DVD in bearbeitbares Format bringen

Moin!

Ich habe hier eine DVD aus einem Mini-DVD-Camcorder, die ich gern in Adobe Premiere bearbeiten möchte. Leider gelingt es mir nicht wirklich, die Datei zu importieren. Ein Tipp, die .vob-Dateien einfach in .mpg umzubenennen führe nicht zum Erfolg. Die Programme, die ich bei einer Google-Suche zu dem Thema gefunden habe, sind entweder Schrott oder verweigern ihren Dienst. Unter anderem vermutet das sonst ja recht fähige Virtual Dub zwar, das es sich bei der .vob-Datei um MPEG handelt, aber lesen mag er sie nicht. Mein VLC-Player kann die DVD abspielen (wobei es auch da bei manchen Clips zu Fehlern kommt), aber konvertieren mag er sie auch nicht. Ich gehört habe, dass diese Mini-DVD-Camcorder es mit dem DVD-Standard wohl oft nicht so genau nehmen und es öfter Probleme gibt, wenn man zum Schneiden nicht die Software des Camcorderherstellers verwendet (die ich - genau wie den Camcorder - nicht habe).

Daher meine Frage: Kennt jemand das Problem, und kann mir sagen, mit welcher Software (unter Win XP oder 7) ich die Filmclips in ein bearbeitbares Format bekomme? Schon mal vielen Dank im Voraus! --85.180.25.176 18:07, 3. Dez. 2009 (CET)

mal mencoder probiert? --Heimschützenzentrum (?) 18:40, 3. Dez. 2009 (CET)
Oder mal SUPER (Software) probieren. --PeterFrankfurt 03:08, 4. Dez. 2009 (CET)
Bietet Virtual dub nicht die Möglichkeit, den Stream während des Abspielens durch einen anderen Player im Hintergrund mitzuschneiden? So wie audacity es mit dem Sound kann? -- Grottenolm 17:34, 5. Dez. 2009 (CET)

Windows Live Messenger

angenommen beim Windows Live Messenger hat Person A Person B in ihrer Kontaktliste. Und Person B entfernt Person A aus ihrer Kontaktliste. Sieht A, dass sie von B entfernt worden ist? Sieht A, wenn sie blockiert wird? --78.52.235.60 19:09, 4. Dez. 2009 (CET)

zumindest merkt er es. oder sollte es merken Wieso? --188.23.185.82 19:38, 4. Dez. 2009 (CET)
Weil B A entfernen, es aber nicht gestehen möchte. -- 85.179.1.25 20:03, 4. Dez. 2009 (CET)
Wird A es in ihrer Liste sehen, dass B A entfernt (blockiert) hat?--92.225.4.71 21:27, 4. Dez. 2009 (CET)

Vorsicht! Moralisches Gesülz: Schreib der Person oder ruf sie an oder...
Sei aufrichtig und versuch die Person nicht durch eine feige "Ausladung" zu kränken. Wenn Dir es unangenehm ist, sie direkt abzuservieren, ist es ein Indiz dafür, dass die Person diese nur für Dich angenehme virtuelle Abfertigung nicht verdient hat. Irgendeinen Grund muss es ja haben, dass sie sich in Deiner Kontaktliste befindet, meint: --Catfisheye 22:28, 4. Dez. 2009 (CET)

Wenn Du einen zweiten Freund in Deiner Kontaktliste hast, probiere es mit ihm einfach mal aus. Dann weißt Du genau, was passiert ... Doc Taxon @ Discussion 08:17, 5. Dez. 2009 (CET)
Diese Möglichkeit gibt es nicht. Ich möchte wissen, ob ich entfernt worden bin. Moralisches ist fehl am Platz. --92.225.144.171 16:12, 5. Dez. 2009 (CET)

Ja, sieht man: Wenn man MSN Plus! hat unter "Kontaktliste säubern". B kann A allerdings auch nur blockiert haben. Das sieht man nirgendwo - auch mit keinem Script. Grüße, Dulciamus ??@??+/- 22:59, 5. Dez. 2009 (CET)

Wieso zieht der Zigarettenrauch in die Wohnung?

Moin. Ich weiß, dass Thermodynamik (falls das überhaupt dazugehört) nicht einfach ist, aber schafft es trotzdem jemand, mir einigermaßen verständlich zu erklären, wieso der Rauch meiner Zigarette, die ich aus dem Fenster halte, immer in die Wohnung zieht? Das passiert auch wenn es drinnen deutlich wärmer ist als draußen, und nach meinem Verständnis die ausgedehnte warme, ausgedehnte Luft alles rausdrücken sollte. Durchzug kann's auch nicht sein, es ist wirklich immer so, egal auf welcher Seite vom Haus ich mich inklusive Kippe aus dem Fenster hänge und auch bei absoluter Windstille. Neugierige Grüße, 217.86.15.147 01:24, 5. Dez. 2009 (CET)

Halte die Zigarette ganz nach oben, da zieht die Warmluft raus. Unten kommt die Kaltluft rein. -- Martin Vogel 02:00, 5. Dez. 2009 (CET)
Wenn's in der Wohnung kühler ist als draußen, würde der Zigarettenrauch oben ins Zimmer ziehen und unten raus, richtig? Doc Taxon @ Discussion 08:13, 5. Dez. 2009 (CET)
Bei Windstille und gleicher Temperatur drinnen und draußen jedenfalls darf das nicht passieren. --Ayacop 11:00, 5. Dez. 2009 (CET)
Aaaach, wer hat das Brett vor meinen Kopf genagelt.. Dank' Dir, Martin, so schwer war's dann ja doch nicht ;-) Gruß, 217.86.14.104 12:08, 5. Dez. 2009 (CET)
Und ich dachte immer, das wäre Osmose: der Rauch zieht immer da hin, wo sich die höchste Konzentration von Nichtrauchern aufhält... Ugha-ugha 12:20, 5. Dez. 2009 (CET)
Nein, das ist nicht Osmose, das ist Tücke. wir pusten den nämlich heimlich extra in die Richtung ;-) 217.86.14.104 12:31, 5. Dez. 2009 (CET)
Zigarettenrauch zieht auch immer vom Raucher zum Nichtraucher, frei nach Murphys Gesetz ;-) --Robertsan 15:33, 5. Dez. 2009 (CET)

Inflationsziel und Preisstabilität

Weshalb hat sich die EZB als Inflationsziel 2% und nicht 0% vorgeschrieben, wenn doch 0% Preisstabilität bedeutend würde? --188.155.156.84 14:12, 5. Dez. 2009 (CET)

Weil bei 0% die Gefahr der Deflation zu groß wäre. Und solange das Wirtschaftswahcstum, die Zinsen und die Lohnsteigerungen größer sind als die Inflatioonsrate, ist etwas Inflation kein Problem. --MrBurns 14:15, 5. Dez. 2009 (CET)

Groß-Luftschiffe (Typ Cargolifter)

Gibt es Pläne, Schwerlasten oder großvolumige Produkte mit Groß-Luftschiffen zu transportieren? Es wäre doch denkbar, solche Dinge zu schwer zugänglichen Orten (z.B. Seilbahn-Stationen) zu bringen! (nicht signierter Beitrag von 89.246.8.167 (Diskussion | Beiträge) 18:32, 5. Dez. 2009 (CET))

Siehe dazu auch die Artikel Piasecki Heli-Stat und vor allem Cargolifter AG. --84.191.37.51 18:38, 5. Dez. 2009 (CET)

Griechische und römische Gottheiten

Wer ist die griechische Entsprechung der römischen Göttin der Freiheit, Libertas? --O reden! bewerten! 18:34, 5. Dez. 2009 (CET)

Eleutheria. Grüße 85.180.193.231 18:40, 5. Dez. 2009 (CET)

Literaturverzeichnis für Ernst Schäfer

Würde gerne ein Literaturverzeichnis für Ernst Schäfer erstellen. Habe es auch schon einige Male versucht, aber es fliegt immer wieder raus. Wie kann ich das ändern, das es dort stehen bleibt? -- 92.227.116.208 19:16, 5. Dez. 2009 (CET)

Du hast es laut Versionsgeschichte nur einmal probiert. Ein anderer hat es dann hiermit an die richtige Stelle gesetzt, ohne GESCHREI. -- Martin Vogel 21:10, 5. Dez. 2009 (CET)

Vielen Dank für die promte Antwort. Aber das war ich selber, und es blieb nicht dort stehen. Es war auch nur ein erster Versuch. Meine Quellen kann ich auch gerne nennen, denn es ist meine eigene Bibliothek, die eine fast lückenlose Schäfer-Veröffentlichungen beinhaltet.

-- 78.55.0.175 01:18, 6. Dez. 2009 (CET)

Was soll das jetzt noch? Der einzelne Buchtitel (und es geht mitnichten um das Erstellen eines Literaturverzeichnisses) ist doch mittlerweile längst drin und gesichtet. Das hier ist ein Wiki und da bleibt nur was stehen, wenn sich viele einig sind. Wenn Du editierst und jemand löscht das, mußt Du Dich mit dieser Person auf der Diskussionsseite des Artikels einigen (*ohne* ständig weiter im Artikel zu editieren) oder die Person auf ihrer Diskussionsseite dirket ansprechen. Was weiß ich hier in der Auskunft über diesen Nazi und seine Bücher über Tibet? Das wissen die Leute, die sich um den Artikel kümmern, doch hoffentlich besser. Und hier in der Auskunft bist Du mit so Sachen ohnehin falsch, das wäre eine FzW-Frage und das steht alles ausführlich lang und breit oben im Seitenkopf. (Sollte man lesen, vor allem wenn man neu ist.) Wenn Du hier mitarbeiten willst und die Spielregeln und Umgangsweisen nicht alleine herausfinden kannst, rate ich Dir dringend, Dich durch das Mentorenprogramm betreuen zu lassen. --84.191.37.51 02:30, 6. Dez. 2009 (CET)

Dortschen

Wer kann mir das Wort Dortschen erklären? Es muss sich dabei um vergrösserte Kerzenhalter handeln, die Ministranten im katholischen Gottesdienst vor sich her tragen. Oder so etwas Ähnliches. Danke. -- Michael Kühntopf 19:44, 5. Dez. 2009 (CET)

Die Leuchter heißen entweder Akolythleuchter oder Flambeaux. Andere Namen kenne ich dazu nicht, es sei denn, das ist ein Dialektausdruck. Oder hat es was mit Docht zu tun? Docht-chen? --Sr. F 20:00, 5. Dez. 2009 (CET)
Scheint in der Schweiz gängig zu sein. Grimm kennt das Wort nicht als Stichwort, zitiert aber unter Nachtlicht: "den 26. augusti gleiteten die teutschen nach dem nachtessen einen heim mit der dortschen (nachtliecht)." Grüße 85.180.193.231 20:04, 5. Dez. 2009 (CET)
Vielen Dank. -- Michael Kühntopf 20:06, 5. Dez. 2009 (CET)
Und eben fällt der Groschen, sorry: Siehe unter Grimm "Tortsche", aus mlat. torticium, Fackel. Englisch heißt das torch. Manchmal stehe ich auf dem Schlauch! Gruß 85.180.193.231 20:10, 5. Dez. 2009 (CET)
Wunnebar! Michael Kühntopf 20:38, 5. Dez. 2009 (CET)

medizin

--84.150.96.141 21:58, 5. Dez. 2009 (CET)

Medizin --FK1954 21:59, 5. Dez. 2009 (CET)
Medizin passt mMn auf diese Frage(-art) viel besser als Antwort Rbrausse (Diskussion Bewertung) 22:20, 5. Dez. 2009 (CET)
Stimmt, ist für jeden was dabei... ;-) --FK1954 22:30, 5. Dez. 2009 (CET)
Kannte ich noch gar nicht, man lernt nie aus. Wird sicher eine gute Antwortroutine werden. --WissensDürster 23:02, 5. Dez. 2009 (CET)

Frage zu Stahlbeton

Zitat aus Rheinturm: "... mehr als 7500 Kubikmeter Beton und 1100 Kubikmeter Betonstahl wurden verwendet"
Das scheint mir zuviel Stahl zu sein; es könnte auch irrtümlich als Kubikmeter angegeben, aber in Tonnen gemeint sein; dann wäre es rd. ein (glaubhafteres) Achtel.
Vergleichsweise steht in Fuldatalbrücke Morschen: 70.000 m³ Beton und 9.100 t Betonstahl. Das ist ungefähr die zehnfache Menge an Beton auf die fast gleiche Menge an Baustahl gegenüber der Angabe zum Rheinturm.
Gruß -- Dr.cueppers - Disk. 22:17, 5. Dez. 2009 (CET)
Ich würde zustimmen, dass hier statt "Kubikmeter" "Tonnen" gemeint sind. Stahl wird nicht per Volumen abgemessen, und eigene Beobachtungen von Betonierarbeiten sagen mir, dass ein Volumenverhältnis Beton:Stahl von 7,5:1,1 außerhalb der Realität liegt. Gruß --FK1954 22:28, 5. Dez. 2009 (CET)
+1. Ein solches Verhältnis wäre jenseits von Gut und Böse und wenn dann nur damit zu erklären, dass ein Grobteil des Gebäudes nur aus Stahl besteht (bzw. die tragenden Teile). Dann wärs aber wohl kein Betonstahl. Woher kommt denn die Angabe oder woher kann man eine verlässliche neue Angabe bekommen? Einfach die Einheit ändern wäre nicht ideal. -- Don-kun Diskussion Bewertung 00:08, 6. Dez. 2009 (CET)
1 m³ Beton wiegt grob zwischen 2,0 und 2,6 Tonnen. Eine Stahlmatte, die in planen Beton (Decken, Bodenplatte usw.) eingelegt wird - das weiß ich noch von unserem Hausbau - kann man bequem alleine tragen. Die Matten sind ca. 10 m³ groß. Da gibt es aber auch noch Unterschiede, einige Matten sind so schwer, dass sie nur mit zwei Leuten getragen werden können. Eben auch, weil sie so sperrig sind. Ich schätze eine dünne Matte auf ca. 15 Kg, eine massivere auf etwa 40-50 Kg. Das wären dann 1,5 bis 5 Kg pro m². Bei uns wurden alle Matten doppelt gelegt (Vorgabe des Statikers), also 3 bis max. 10 Kg pro m². Stärke der Decken/Bodenplatte liegt bei ca. 30 cm. Rechnen wir vereinfacht mit 33,33 cm, dann kommen pro m² folgende Werte heraus: max. 15 Kg Stahl kommen auf mindestens knapp 700 Kg Beton. In vorhandene tragenden Säulen und Unter-/Überzügen hingegen wurde mehr Stahl eingebracht. Aber auch nicht soviel, als dass dabei die erwähnten Verhältnisse herauskommen dürften. --62.226.27.56 02:54, 6. Dez. 2009 (CET)

Frage zu Google Earth

Hallo,

Ich habe eine Frage zu dem Spiel Google Earth. Ich habe dieses Spiel nun schon eine Weile gespielt und es ist mir gelungen, die Basis des Gegners zu finden.

Wo befindet sich der Button zum Auslösen der Luftangriffe?

95.116.143.89 23:14, 5. Dez. 2009 (CET)

Die Basis des Gegeners? Der hat aber nicht nur eine! -- SibFreak 23:19, 5. Dez. 2009 (CET)
Man muss nur den Kopf der Schlange abschlagen, dann vergeht auch der Körper. 95.116.143.89 23:28, 5. Dez. 2009 (CET)
Wie SibFreak: die Schlange ist eine Hydra. Das ist fast so wie mit den Trollen hier. Der Button (groß, rot und häßlich) taucht erst auf, wenn Du eine wirkliche und echte Basis des Gegners gefunden hast. Bis dahin gilt Wolfgang Neuss: "Schau in den Spiegel und erkenne das Gesicht Deines Feindes." Also schön weiterspielen, auch mal dahin gehen, wo Du noch nie warst und hier nicht so viel fragen. Sonst gibts ja keine Überraschungen mehr. :) --84.191.37.51 23:37, 5. Dez. 2009 (CET)
Du könntest auch Bodybuilder werden, in die USA auswandern, in Filmen mitspielen die sich auf eine biblische Gestalt reimen, dann in solchen in denen es kräftig kracht und rummst, in ein paar Lachmuskelstrapazierenden auch, dann Gouverneur und später Präsident werden. Die haben ab 5:13 einen solchen Button zur freien Verfügung. --Geri 01:37, 6. Dez. 2009 (CET)
Es muss da zumindest irgendwo den Menüpunkt „Weltweiter Thermonuklearer Krieg“ geben. --78.53.203.149 01:53, 6. Dez. 2009 (CET)
Ähm, ich will ja wirklich den Spaß nicht verderben, aber 95.116.143.89 ist schon seit 23:43, 5. Dez. 2009 (CET) gesperrt :) --84.191.37.51 02:09, 6. Dez. 2009 (CET)
warum denn das? ich selbst warte auch schon lange auf den Postboten, der mir den Koffer bringt - ich fand das eine recht harmlose Frage hier, vandalierte die IP etwa anderswo noch? Rbrausse (Diskussion Bewertung) 02:39, 6. Dez. 2009 (CET)
Ja, und das war wohl auch der Sperranlaß und nicht die doch recht klare Trollfrage hier. Wenn es halbwegs originell ist und nicht überhand nimmt und irgendwann auch wieder gut ist, bin ich da ja auch nicht total empfindlich. Ich denke mal, hier ist (nach dem Cafe) noch die entspannteste und gelassenste Stimmmung im ganzen Projekt. Es sollte überall so sein. --84.191.37.51 02:57, 6. Dez. 2009 (CET)

buchstaben spiegelverkehrt

gibt es in ascii oder ansi spiegelverkehrte buchstaben? zum beispiel e, r oder s. danke, 129.132.225.144 16:24, 4. Dez. 2009 (CET)

neugierig frag: wozu benötigt man so etwas?. Als Geheimschrift taugt es ja nicht unbedingt.--188.23.185.82 16:39, 4. Dez. 2009 (CET) Aber wenn man den Grund weiß, also zB. für Grafik, oder so, kann man auch spezieller suchen.
(BK) ɐʍʁɘᴉ .... die heißen Latin small letter turned a, w usw. in hier bzw. google. --Aalfons 16:46, 4. Dez. 2009 (CET)
zwei habe ich gefunden: ɘ und ɔ. 129.132.225.144 17:09, 4. Dez. 2009 (CET)
AHIMOTUVWXY08 (scnr) --Pfarrhaus 17:14, 4. Dez. 2009 (CET)
Das kyrillische Alphabet liefert noch И und Я. -- Martin Vogel 17:16, 4. Dez. 2009 (CET)
Es lohnt sich auch, nach Latin small letter reversed zu suchen, Ǝ ⅃ ... --Aalfons 17:22, 4. Dez. 2009 (CET)
Mit Ascii kann man zum Beispiel ein spiegelverkehrtes "b" schreiben -> "d". --85.180.139.168 17:27, 4. Dez. 2009 (CET)
ich könnte noch p und q anbieten --Duckundwech 17:31, 4. Dez. 2009 (CET)
und ein S? 129.132.225.144 17:43, 4. Dez. 2009 (CET)
Dafür haben wir Ƨogar einen Artikel, Ƨonst kopier das Zeichen daraus Ƨolange. --MannMaus 18:14, 4. Dez. 2009 (CET)
und eine 8 kann man auch auf's Kreuz legen -> ∞ --188.23.185.82 18:50, 4. Dez. 2009 (CET)
Gibt's auch in der Gujarati-Schrift: . -- Martin Vogel 18:52, 4. Dez. 2009 (CET)
Ja, wäre interessant zu erfahren, wofür es verwendet werden soll. Kommunikation mit einem Spiegeluniversum??. Wenn es zu komplex ist, sich das zusammenzusuchen, kann man sich auch nach einem mirrored (gespiegelten) Font umsehen (und frei herunterladen) oder sich einen eigenen Font zusammenbasteln (z.B. man nimmt sich einen Standard-Font, spiegelt jeden Buchstaben um die vertikale Achse und speichert das ganze am Ende als ttf oder Mac-Font), Kann man dann in Applikationen verwenden. Aber bitte nicht in WP - da versteht man sogar manchmal die Leute nicht, wenn sie Normaltext verwenden.... G.G. nil nisi bene 18:55, 4. Dez. 2009 (CET)
Mit einer Suche bei http://www.elgoog.org.uk/ kann man vielleicht schnell eine Antwort auf 144s Frage finden. --Abdull 01:25, 5. Dez. 2009 (CET)

Je nach dem, wofür das verwendet werden soll: Viele Programme können das auch mit entsprechenden Bearbeitungsfunktionen (zB: Bildbearbeitungsprogramme wie Paint oder Gimp mit "Spiegeln", Vektorgrafik-Programme ebenfalls mit "Spiegeln", in MS Office mit Wordart-Objekten, bei welchen man den rechten Rand einfach nach links zieht etc.) -- TheRunnerUp 09:48, 6. Dez. 2009 (CET)

Negativwerbung wirklich besser als gar keine Werbung?

Hallo, mir geht nicht ein, warum so derart nervige (ok, das ist immer subjektive) aufdringliche Werbespots gemacht werden. Ich mein, ich gehe entweder woanders hin, drehe den Ton auf stumm, schalte um, ... Also gut, ich bin der (Trash)werbung der deutschen privaten von haus aus extrem negativ eingestellt. Das gilt zB für die bekannten Elektrogroßmärkte. Also ich kaufe des wegen beim MM schon jahrelang nichts mehr. Zu 70% ist ihre Blöd Werbung schuld, zu 30% ist der gar nicht so günstig, sondern bei manchen Sachen eher im oberen Mittelfeld. Ich mein, das sind ja Werbestrategen, die die Psyche des Menschen wahrscheinlcih bis zum letzten Winkel ausbeleuchtet haben, deswegen versteh ichs noch weniger. Wenn kalkuliert wird. 50% der Menschen neutral (ist ihnen egal die Werbung, nicht negativ, nicht positiv), 20 % sind sehr genert, 30% werden positive erreicht (mit Gründen, wie auch immer), so ist es eine 10%ige Steigerung gegen eine Nichtwerbung. Oder sind ide Leute mit anderen Worten einfach so blöd? Die Werbung mit dem Panasonic Fernseher (glaube ich) zeigt, wie schön man Werbung machen kann (dezent, wirklich toll, genau mein Geschmack und das kommt an; das gilt für schätzungsweise kaum 10 bis 15% der Werbespots). Besonders im Österreichfenster sind die hiesigen Werbungen (Möbelhäuser, Handywerbung, ...) so teilweise so präpotent aufdringlich und unkreativ (billige, unlustige Schmähs) und immer das gleiche, dass es weh tut. Oder stellen sich die Werbemacher das Volk aus mind. 50% Trotteln vor? Oder gibt es einfach trotzdem noch genug Leute, bei denen das doch ankommt? --62.47.45.82 21:37, 5. Dez. 2009 (CET)

Als Negativwerbung kann man das wohl nicht bezeichnen, aber hier "Oder stellen sich die Werbemacher das Volk aus mind. 50% Trotteln vor?" würde ich sagen: mindestens... Wenn ich mir so anschaue, was dem Publikum so im täglichen Fernsehprogramm geboten wird - die Nachfrage nach Schwachsinn ist da... --FK1954 21:57, 5. Dez. 2009 (CET)
Eine Werbekampagne ist in der Regel präzise zielgruppenorientiert. Die Werbung, die Du als Negativwerbung empfindest, interessiert sich meistens auch nicht für Dich oder schätzt es so ein, daß genug Leute Deiner Zielgruppe auch trotz ihres Ärgers bei dem Werbenden einkaufen (sie wählen ja auch die Parteien immer wieder, über die sie sich dann ärgern). Das Desinteresse ist also beidseitig. Solange das Recht auf gute unterhaltsame Werbung nicht per Volksinitiative in die Verfassung aufgenommen wurde, wirst Du damit einfach leben müssen. --84.191.37.51 21:59, 5. Dez. 2009 (CET) p.s. Natürlich geht die Werbung von manipulierbaren Trotteln aus. Von was denn sonst? Dem kritisch/selbstkritischen rational denkenden aufgeklärten gutinformierten und emanzipierten Citoyen etwa? Die Verhöhnung der Intelligenz beginnt doch schon mit dem Wort "Verbraucherinformation" für hochgradig perfektionierte manipulative Desinformation. p.p.s. MM gehört, wenn ich das noch richtig im Kopf habe, zu Metro. Wenn Du nun stattdessen zu Saturn gehst - rate mal, zu wem Saturn gehört :-)
Ein guter Punkt noch. Auch ich kenne einige Leute die schimpfen über "ihre" Partei und brav wählen sie sie wieder. --62.47.45.82 22:22, 5. Dez. 2009 (CET)
Nein, nein, Saturn kaufe ich auch nichts. Gibt ja noch genügend andere Anbieter. Und die Beratung selbst ist ja auch in der Regel unter dem Hund obendrein. Der ist zwar auch widerlich in der Werbung, aber vielleicht nicht gannz so wie der MM. Ich bin ja nicht am aktuellen Stand, was derzeit die (Anti)werbemasche ist. --62.47.45.82 22:11, 5. Dez. 2009 (CET)
Oder so eine Werbung der österr. Telekom glaube ich. Da schreit (platzt auf österreichisch) gleich am Anfang ein drei oder vierjähriger Bub "Mamaa Maammaa Mamma" ganz aufgeregt umher (um was es geht habe ich noch nie mitbekommen, weil ich mir das gar nicht so lange angesehen habe), da werde ich so narrisch, dass ich sofort aus- oder stummschalte und denke mir, halt die Klappe, blöde T*l*k*m (und wechsle dann gar nicht mehr zurück auf den Sender), das wars jetzt endgültig, ihr seid jetzt auch auf der Vergangenheitsliste. Und so etwas merke ich mir lange. Darum verstehe ich die Werbemacher wirklich nicht. Na ja, so oft sehe ich eh nicht fern, aber das gibt mir noch den Rest. --62.47.45.82 22:09, 5. Dez. 2009 (CET) Nachtrag: Und was noch ist. Da wird die Lautstärke angehoben, und was mich am meisten ärgert: Ganz unerwartet brutal wird dann ein (ruhigerer) Film von der schrillen Werbung unterbrochen. Kein Gespür für irgendwas. Ich mein, man könnte den ersten Spot ein bisschen angenehmer machen, was solls, ich will ihnen eh nicht helfen und Tips geben... sollenn halt noch mehr wie mich vergraulen .... :) --62.47.45.82 22:17, 5. Dez. 2009 (CET)
Bei Two and a Half Men (Staffel 2, Folge 11) war die Negativwerbung für charlie absolut fatal! Trotzdem Alan genau diesen Spruch gebracht hat "du weißt doch es heißt, jede Werbung, ist gute Werbung" ^^ charlie meint darauf: "nein, nein, was ich tue, erfordert verschwiegenheit - ich brauche schatten und dunkelheit wie ein magier. wenn jeder weiß wie ich's mache geht jede unterhaltung flöten... " mein bescheidener Beitrag ; ) --WissensDürster 22:14, 5. Dez. 2009 (CET)
Eine Werbung muss natürlich das Zielpublikum ansprechen. Werbung für Piaget die Reichen, für Rheumamittel die Alten, für Mediamarkt die Dummen, etc. -- Martin Vogel 22:15, 5. Dez. 2009 (CET)
Asso, die Werbemacher gehen davon aus, vor Pro7, RTL,... sitzen 70% Dumme. Also mach ma mindestens 70% Werbung für sie, die Talkshowverehrer und talk talk talker und ... was weiß ich ... ;) --62.47.45.82 22:20, 5. Dez. 2009 (CET)
Wie kommst Du denn auf 50%? Wieviele Leute sehen denn regelmäßig das Werbefernsehen? Wirklich so viele? Ich hoffe mal, nicht. Aber wenn unter denen, die sich die Werbung anschauen – sagen wir mal, es sind nur 10% - ein nennenswerter Teil dann eher in einem Geschäft der Kette einkauft, dann ist das bundesweit schon ein enormer Umsatzzuwachs. Der kommt zu den Kunden hinzu, die dort ohnehin einkaufen, weil das Geschäft für sie günstig liegt, weil sie dort schon einmal was gekauft haben und damit zufrieden waren, weil sie in zwei oder drei Geschäften den Preis für ein bestimmtes Produkt verglichen haben, weil sie zufällig gerade an dem Geschäft vorbeikamen.
Dazu kommt als positiver Effekt auch schlechter Werbung tatsächlich die Bekanntheit der Marke, also das Prinzip, dass man „Bekanntem“ eher vertraut als „Unbekanntem“, und sei es nur, dass man „den Namen dorch schon mal gehört“ hat… Diejenigen, die nie in ein bekanntes Geschäft gehen, weil es, wenn es bekannt ist, nicht exklusiv sein kann, sind eine so kleine Kundengruppe, dass dort nicht um sie geweint wird. Außerdem will die andere Produkte. Und kauft zu Weihnachten eben keinen mp3-Player, sondern einen Zobel.
BerlinerSchule 22:23, 5. Dez. 2009 (CET)
Ok, Definitionssache. unkritisch, gleichgültig; muss nicht unbedingt dumm sein, wollte die Leute nicht so degradieren. über 80 Mio. Deutsche, 8 Mio. Österreicher, ... großzügig 100 Mio. Wenns auch nur 1% sind, sinds immer noch 1 Mio. Das ist schon eine riesige Resource. Geht die Werbung aber doch noch hinten los, sind aber gleich eine immens große Anzahl der Kunden verloren. Ausserdem wer bezahlt denn die teuren Werbeeinschaltungen mit? Der Kunde. Gut da kann man auch wieder sagen, Werbekosten dividiert durch x Mio. Leute ist wieder fast nix. --62.47.45.82 22:32, 5. Dez. 2009 (CET)
Ja, das ist der Persil/Tempo/BILD-Effekt für Waschpulver, Taschentuch, Zeitung (Stw. Gattungsname). Wenn MM irgendwann Elektrogroßmarkt heißt, hat man gewonnen, die Mittel sind egal. Bei allen rationalen Erklärungen für absurdes Werbegebaren bleibt freilich auch noch die Möglichkeit, dass die meisten Werbeagenturen einfach nicht besonders gut sind. Man weiß ja einfach nicht, wie erfolgreich MM wäre, wenn er auch noch pfiffig beworben würde... Grüße 85.180.193.231 22:31, 5. Dez. 2009 (CET)
Ich denke schon, daß große und teure Werbekampagnen auf ihre Wirksamkeit hin nachgemessen werden, aber die Werbung geht halt auch sicher von dem Spruch aus (und kann damit gut leben): Wo gehobelt wird, da fallen Späne. Allen macht man es ja ohnehin nie recht. --84.191.37.51 22:42, 5. Dez. 2009 (CET)
Es ist übrigens nicht nur so, dass die Dummen viel fernsehen, es gilt auch umgekehrt: Vom vielen Fernsehen wird man dumm, siehe hier und hier. -- Martin Vogel 22:44, 5. Dez. 2009 (CET)
+1, und das trägt vielleicht auch dazu bei, daß der brüskierte Konsument (und Wähler) fast nie die Strafe "Lebenslänglich" ausspricht. Ekeleiernudeln, Schwermetallgemüse, Gammelfleisch? In spätestens einem halben Jahr ist alles verziehen. Was gibts denn eigentlich im Fernsehen? :-) --84.191.37.51 22:49, 5. Dez. 2009 (CET)

@84.191...: Natürlich machen die Analysen en masse; aber der ganze Bereich der angewandten Psychologie scheint einigen (ob mit Recht, will ich nicht beurteilen) doch als ein halbwissenschaftliches Becken, wo noch sehr im Trüben gefischt wird. @Martin Vogel: Dummheit ist ja kein unterscheidendes Kriterium mehr. Wir sind alle postmodern, und auch die Klugen dürfen Werbung gucken, im MM oder bei Aldi kaufen, solange sie das mit ironischem Lächeln tun. Grüße 85.180.193.231 23:05, 5. Dez. 2009 (CET)

Womit wir uns dem berühmten, oft und jetzt auch von mir mißbrauchten und mißgedeuteten Diktum Adornos aus Minima Moralia nähern: „Es gibt kein richtiges Leben im falschen“. (Wozu Peter Brückner übrigens bemerkte: „Aber ein richtigeres“.) --84.191.37.51 23:19, 5. Dez. 2009 (CET)
Ich vermute, dass die Werbung (MB + MM) einfach mit den "Availibility-Prinzip" herumspielt. MB ist in den Medien extrem präsent, MM hängt sich also an dieses Gesicht dran. Haben sie ja auch damals mit Ditsche (in seiner Hochzeit) gemacht. Noch dazu sind beide 'lustig', vermitteln also ein einfaches, positives Gefühl. So - und wenn sie die TV-Zuschauer damit datenmässig überversorgen, sucht sich das kaufwillige Spontanhirn den Bereich aus, der am dicksten belegt ist (Availibility) und das hat dann nichts mehr damit zu tun, ob es "gut" oder "richtig" ist - es ist aber sehr präsent.
Es wird interessant sein, wenn sie als nächsten aus dem Hut ziehen. 62.241.104.212 00:11, 6. Dez. 2009 (CET)
Keine Ahnung. Ich hab anderes zu tun, als mir über irgendwelche Werbung Gedanken zu machen. --84.191.37.51 00:39, 6. Dez. 2009 (CET)

Ein weiterer rationaler Erklärungsversuch für die Existenz von nerviger, plumper, einfallsloser Werbung: Werbung ist ja selbst ein Produkt, das (möglichst oft) verkauft werden soll, und zwar von Werbeagenturen. Die von IP 85.180.etc. erwähnten Analysen "en masse" über die Wirksamkeit solcher Werbung sind ebenfalls ein Produkt, dass von genau den selben Leuten verkauft wird, die zuvor die Werbung verkauft haben! Ich halte es deshalb für äußerst wahrscheinlich, dass diese "Analysen" im wesentlichen Woodoo-Statistiken sind, á la "Sehen Sie? Nach der Werbung sind die Umsätze um soundso viel Prozent gestiegen! Wir müssen jetzt nachsetzen und noch mehr Werbung machen." oder "Die Umsätze sind gesunken. Wir müssen jetzt gegensteuern und noch mehr Werbung machen!" Ob die Werbeagenturen selbst an ihre Konzepte glauben, ist eigentlich egal. Hauptsache ihre Kunden (die Unternehmen) glauben daran... Ugha-ugha 11:18, 6. Dez. 2009 (CET)

Frankenschau 12.März 2000 ?

Ich benötige die Frankenschau vom 12. März 2000. Wen muss ich fragen um das Video zu bekommen? --93.222.89.64 10:18, 6. Dez. 2009 (CET)

Vielleicht die Mediathek von br-online? -- TheRunnerUp 10:47, 6. Dez. 2009 (CET)
Frag beim Mitschnittservice an: [37] --тнояsтеn 11:19, 6. Dez. 2009 (CET)

Internet über Handynetz mit normalem WLAN-Stick

Hallo, es gib ja solche Angebote, dass man eine sog. "Internetstick" kaufen kann, der nicht immer ganz billig ist, und dann für einen zusätzlichen Nutzungspreis damit über das Handynetz überall ins Internet gehen kann. Nun meine Frage: könnte man sich nicht auch irgendiwe die Empfangssoftware des entsprechendent Anbieters besorgen und dann mit einem handelsüblichen WLAN-Stick für das heimische WLAN-Netz ins Internet gehen? Meine rudimentären Technik-Kenntnisse sagen mir (fälschlicherweise?), dass WLAN-Netze und Handy-Netze beides schlichte elektromagnetische Wellen sind. Für Antworten dankt Hops, der kleine Fragesteller 19:18, 3. Dez. 2009 (CET) PS: Falls das irgendwo DAU-gerecht in Wikipedia erklärt ist, so entschuldigt, ich habe nichts gefunden. --Hops, der kleine Fragesteller 19:18, 3. Dez. 2009 (CET)

Das ist nicht möglich, da A) die beiden Technologien nicht auf der selben Frequenz funken: 2,4 GHz vs. ~2 GHz. Und B) nie die reine EM-Welle zur Datenübertragung genutzt wird. Stattdessen steht dahinter immer noch ein Protokoll, wie die Frequenzbänder (oder allgemeiner: der Übertragungsweg) tatsächlich für die Datenübertragung genutzt werden. Aus dem Grund kann man mit Bluetooth auch nicht in ein WLAN, obwohl beide Technologien auf der selben Frequenz funken (nach neuesten Bestrebungen soll das Bluetooth-Protokoll aber so angepasst werden, dass es Wlan-kompatibel wird und dann wenigstens mit einzelnen Geräten kommunizieren kann). --Schmiddtchen 19:45, 3. Dez. 2009 (CET)
Meine einschlägigen Kenntnisse sind auch nicht so rosig, aber folgendes: Der Rechner bildet sich sozusagen ein, der sog. "Internetstick" sei ein Modem, d.h. ein an eine Serielle Schnittstelle angeschlossenes Gerät, dem er Hayes-Befehle schicken kann, u.a. eine bestimmte Telefonnummer, die das Teil anrufen soll. Dass die seielle Schnittstlle gar nicht als 9polige Buchse vorhanden ist merkt der Rechner nicht, dazu ist er zu dumm. Deswegen nennt man es ein GSM-/UMTS-Modem. Nur die "Telefonnummer" ist keine Nummer, sondern ein kryptischer Salat. Und das Teil hat wie ein Handy eine SIM-Karte. All das ist etwas völlig anderes als WLAN. Leider ist das noch nicht aus dem Artikel Modem in einen eigenen Artikel ausgelagert worden, und in Modem wird dieser Datenverkehr über die Handynetze mit herkömmlichen Funkmodems fast über einen Kamm geschoren. Woran ich selber lebhaftes Interesse hab ist zu erfahren, ob und wie man a) ein T-Mobile Web 'n Walk "debranden" kann, um im Ausland eine lokale SIM-Karte zu kaufen, und ob und wie man das auch unter Linux betreiben kann. Henning |-|_,_/ 21:44, 3. Dez. 2009 (CET)
Ich nehm an dass die Sticks genauso ein Sim-Lock haben wie die Handys und nach 2 Jahren automatisch freischalten. Ich nehm an dass der Lock irgendwie per Firmware (evtl. versteckte Dateien?) realisiert ist.

FreddyE 10:43, 4. Dez. 2009 (CET)

Abgesehen davon, dass es sich in den seltensten Fällen um einen SIM-Lock sondern um einen Net-Lock handelt: Ich kenne kein GSM-Gerät, dass irgend wann von selbst die Sperre aufgehoben hätte - hier ist noch immer das Zutun des Providers oder des Handy-Tschuschen des Vertrauens (wie wir die türkischstämmigen Handy-Shop-Betreiber in Wien [ehrlich] liebevoll nennen ;-) notwendig. --Dubaut 17:54, 4. Dez. 2009 (CET)
Du musst herausfinden, welche Hardware Dein T-Mobile Web verwendet. Zum debranden gibt es dann im Netz jede Menge Anleitungen, die mehr oder weniger gut funktionieren... Unter Linux kann man die Dinger im Normalfall mit en:wvdial ansprechen. MfG, --R.Schuster 12:18, 4. Dez. 2009 (CET)

Gut, dann muss ich mir solch einen Stick wohl doch selbst kaufen...Vielen Dank an die Antwortenden. --Hops, der kleine Fragesteller 14:31, 6. Dez. 2009 (CET)

Wo geht in Dubai die Sonne unter?

--84.142.89.43 21:22, 3. Dez. 2009 (CET)

Im Westen. -- Don-kun Diskussion Bewertung 21:35, 3. Dez. 2009 (CET)
Ja, ungefähr. Aber wenn Du's genauer wissen willst, kannst Du's für ein bestimmtes Datum hiermit anzeigen lassen. --Svíčková na smetaně 21:37, 3. Dez. 2009 (CET)
Vergleiche Frage und Antwort in der Suchhilfe --Pfarrhaus 06:52, 4. Dez. 2009 (CET)
Für alle die ein optisches Diff machen wollen: kein Mehrwert im Gegenstück ;) --Schmiddtchen 15:50, 4. Dez. 2009 (CET)
Über dem Persischen Golf. Marco polo 18:46, 4. Dez. 2009 (CET)
Der liegt von Dubai aus im Osten. — Daniel FR (Séparée) 20:15, 6. Dez. 2009 (CET)

Warum ist es im Meer so schön?

--79.207.96.208 15:28, 4. Dez. 2009 (CET) Warum ist es im Meer so schön?

selektive Wahrnehmung: Ein am Meer lebender findet es vielleicht in den Bergen sehr schön. der Nächste bitte--188.23.185.82 15:36, 4. Dez. 2009 (CET)
(BK) Falsch. Am Rhein ist es schön, weil die Mädel so lustig und die Burschen so durstig. -- Martin Vogel 15:38, 4. Dez. 2009 (CET)
Im Meer ist es besonders schön, wenn man ein größeres Lebewesen ist, das weder bejagt wird noch Fressfeinde hat. Vorschlag: eine Karriere als Walhai. --Idler 15:47, 4. Dez. 2009 (CET)
Wie schmeckt wohl Walhai?--Traeumer 16:51, 4. Dez. 2009 (CET)
Wal schmeckt wie Wohlhai! --Balham Bongos 12:12, 6. Dez. 2009 (CET)

☱♥? Aalfons 16:53, 4. Dez. 2009 (CET)

Da sich Wahlhaie ja bekanntlich von Pflanzen (bzw. Algen) ernähren, schmecken sie genau wie Kühe. Ist doch wohl klar, oder ? :) -JBo Disk Hilfe ? ± 17:03, 4. Dez. 2009 (CET)
verwechselst du das nicht mit Seekühen? --Duckundwech 17:05, 4. Dez. 2009 (CET)
Kollegen, ich muss schon bitten. Die IP hat eine einfach Frage gestellt und ihr macht Witze? Ist euch nicht bewusst, dass genau diese Frage nach dem Leben, dem Universum und allem nur eine Antwort kennt? Strengt euch gefälligst an. Jawoll! --Schlesinger schreib! 17:09, 4. Dez. 2009 (CET) :-)
So schön ist es im Meer. -- Martin Vogel 17:20, 4. Dez. 2009 (CET)
Dass es im Meer so schön ist, das meinen wir nur - genau so, wie wir behaupten, andere alte Zeiten wären "schön" oder "gut" oder "besser" gewesen: Denn dort haben wir im Laufe der Evolution ja schon einmal gelebt; aber offenbar war es real doch nicht so schön, sonst hätten unsere Vorfahren nicht auf das Land gewechselt. Gruß -- Dr.cueppers - Disk. 17:25, 4. Dez. 2009 (CET)
Mehr Information wird benötigt: Definiere "es". G.G. nil nisi bene 18:31, 4. Dez. 2009 (CET)
(BK) Ursprünglich wurde gefragt: Warum ist S. im Meer so schön? S. ist Salacia, die Olle von Neptun. Salacia galt in der aufkommenden Moderne als Aspekt von Neptun, nämlich die "Begattungsfreudigkeit eines usrpr. Nässe- und Feuchtigkeitsgottes Neptun" (DNP 10 s.v. Salacia). Ihr versteht, warum es später es hieß. --Aalfons 19:01, 4. Dez. 2009 (CET)
Vermutlich war es unseren Vorfahren zu nass im Meer. Später erfanden wir noch Regenschirm & Gummistiefel, was diese Annahme unterstützt. Was ich am Meer mag: Wind und Wellen. In den Bergen mag ich: die Berge. --FK1954 18:36, 4. Dez. 2009 (CET)
<quetsch>Tja, bei Ferien am Meer fallen die Berge flach. scnr --Schniggendiller Diskussion 14:47, 5. Dez. 2009 (CET)
Wir sind eben alle noch halbe Wasseraffen. -- Density 20:18, 4. Dez. 2009 (CET)

42 --The User formerly known as Eingangskontrolle 21:16, 4. Dez. 2009 (CET)

Die Freiheit. Man kann sich auf direktem Weg zu seinem Ziel begeben, ohne festgelegte Strassen, Staus und StVO. Es gibt keine Grenzen, man kann schwimmen, wohin man will. Man kann jede Nacht woanders verbringen, weil man (i.d.R.) kein Haus braucht. Man ist praktisch schwerelos. Es gibt keinen Besitz, keine Habgier, keine Verbrechen. Man muß höchstens in Kauf nehmen, gefressen zu werden, wenn man Freßfeinde hat. Aber darum macht man sich keine Gedanken oder Sorgen, wenn es passiert dann passiert es einfach.

Wären da nicht ein paar Feiglinge, die aus Angst vor Freßfeinden oder warum auch immer aufs Land übersiedelten und heute den ehemaligen Lebensraum verpesten oder mit ihren Netzen die Lebewesen rausholen, dann wäre es ein Paradies. --62.226.7.141 21:31, 4. Dez. 2009 (CET)

D'accord. --AM 22:09, 4. Dez. 2009 (CET)

Dazu interessant: Wasseraffentheorie#Psychologische_Aspekte --StYxXx 19:47, 5. Dez. 2009 (CET)Oh, wurde schon gepostet...schade --StYxXx 19:48, 5. Dez. 2009 (CET)

Ich vermute eher es handelt sich um selektive Wahrnehmung; wo die Seine, oder vielleicht noch besser, der Nil, ins Meer fliesst, ist es nicht schön; aber da, wo man taucht, ist es schön, deswegen taucht man da. Die Antwort wäre also unter anderem: weil der Mensch da nicht wohnt. --92.202.212.65 16:25, 6. Dez. 2009 (CET)

längster Film (Guinness)

Was ist nach der einigermaßen aktuellen Ausgabe des Guinness Buch der Weltrekorde der längste Film der Welt? Doc Taxon @ Discussion 11:54, 6. Dez. 2009 (CET)

Zwar nicht Guinness, aber unsere Kollegen haben dazu en:List of longest films by running time. --Geri 12:28, 6. Dez. 2009 (CET)
Laut Guinness ist es The Cure for Insomnia (1987): plotfrei und 87 Stunden lang. --César 12:34, 6. Dez. 2009 (CET)
César, in welche Ausgabe Guinness hast Du geschaut? Wenn nach 2006 stimmt ja dann der Eintrag nicht mehr. Die Liste von Geri sagt's ja schon! Mich interessiert gerade mehr, ob Guinness längere Filme als The Cure of Insomnia aufgenommen hat, en:Matrjoschka ist ja um einiges länger, aber von 2006. Doc Taxon @ Discussion 12:53, 6. Dez. 2009 (CET)

Mitspracherecht beim Umgang

  • Eltern geschieden, gemeinsames Sorgerecht (Kindesvater Wochenende zweiwöchentlich)

Die Kinder äußern sich immer wieder, dass sie nicht mehr zum Vater wollen, wenn es wieder mal soweit ist. Ab wieviel Jahren hat denn das Kind das Mitsprachrecht, ob und wann es Umgang mit dem Vater will oder nicht? Doc Taxon @ Discussion 14:39, 6. Dez. 2009 (CET)

ab 0 jahren - also sofort... den berechtigten beschwerden auch von kindern ist abzuhelfen... der vater hat ja nicht das recht sein kind (allein+unbetreut) zu sehen... wenn die mutter den willen der kinder manipuliert isses vllt anders... einfach mal anwalt oder fam-gerücht fragn... --Heimschützenzentrum (?) 14:46, 6. Dez. 2009 (CET)
Richtig, oberste Maxime im Umgangsrecht ist das Kindeswohl. Am besten sollten sich zur Lösung des Problems mal alle an einen Tisch setzen. Sonst hilft hier wohl ein Fachanwalt für Familienrecht am besten weiter. Meine persönliche Meinung: Ist aus sozialer Sicht ganz gut für ein Kind, Kontakt zu beiden Elternteilen zu pflegen. Und es wäre nicht das erste Mal, dass die Meinung des Kinds vom Vater stark durch die Mutter beeinflusst wird (und umgekehrt). --Gnom 15:53, 6. Dez. 2009 (CET)

Kläranlagen (setrepla ;) )

1)Gibt es in Kalifornien eine vergleichbare Dichte/Gesetzeslage/Qualität/usw. von Kläranlagen wie in Deutschland? sewage treatment plants in california produziert bei en WP sogar Treffer, aber natürlich(?) nichts Schlüssiges (aber Gruseliges: LA hatte erst ab December 1998 etwas, was ich als wirkliche Kläranlage bezeichnen würde, auch das George W. Bush Sewage Plant gibts erst seit '94).

2)Können die dortigen oder die "unsrigen" Kläranlagen Protozoen, konkret: Toxoplasma gondii, abmurksen?

3)Wer rauskriegt, wie ich auf diese Fragen komme, kriegt nen Keks ;) --SchallundRauch 19:35, 6. Dez. 2009 (CET)

ad 3: du willst nach Californien ziehen, hast aber Angst, dass T. gondii aus dem Wasserhahn kommt und deine Katze meuchelt. --Ayacop 20:09, 6. Dez. 2009 (CET)
3) Du hast eine Doku gesehen, bei der es unter anderem um die Meeresverseuchung durch (US-)Abwasser ging? --StYxXx 20:51, 6. Dez. 2009 (CET)
Mist, ich hätte 3) weglassen sollen, bis jemand fragt, jetzt wollen alle den Keks. Frage 1 und 2 beantworten, hophop! sonst kein Keks! ;) --SchallundRauch 20:55, 6. Dez. 2009 (CET)
das mal angeguckt: en:Hyperion sewage treatment plant? in den usa ist alles besser, größer und schneller... --Heimschützenzentrum (?) 20:55, 6. Dez. 2009 (CET)
Ja. s.o. --92.202.21.172 21:18, 6. Dez. 2009 (CET)

Probleme mit autom. Passworteinfügung

Wie kommt es, dass auf zwei Loginseiten (Google, Sourceforge) das gemerkte Passwort von Firefox 3 eingefügt wird, der Benutzername aber nicht? Das führt dazu, dass nach Eingabe des Namens das Passwort durch irgendeinen Javaschitt gelöscht wird und ich extra das Passwort nachschauen und übertragen darf. Gibt es eine Lösung dafür, außer jedesmal JS aus/einzuschalten? --Ayacop 20:04, 6. Dez. 2009 (CET)

Hitlers geografische Weltansicht

Ist etwas darüber bekannt, wie Hitler die Welt "aufgeteilt" hätte? Soweit ich weiß, wollte Italien ein ähnliches Reich wie das Römische Reich besitzen, also den Mittelmeerraum. Hätte Hitler das den Italiern auch überlassen (und den restlichen Teil seiner Verbündeten auch ihre Interessensphären überlassen) oder wollte er wirklich die gesamte Welt für die Deutschen? Bis wohin sollte das deutsche Reich gehen? --77.64.146.33 21:33, 6. Dez. 2009 (CET)

Nationalsozialistische Europapläne beschreibt ganz gut, was uns erspart blieb --MBq Disk Bew 21:42, 6. Dez. 2009 (CET)

Sozialversicherungsnachweis aus DDR-Zeit

Liebe Kollegen, das Wikipedia:Support-Team bekommt mitunter sehr spezielle Anfragen. Bei manchen kann man gleich bedauernd antworten, aber bei dieser Frage dachte ich mir, dass vielleicht jemand von euch etwas darüber weiß. Ich gebe hier also mal die von mir anonymisierte Mail weiter:

Von:  	
"xxx" <xxx>
An: 	
<info-de@wikimedia.org>
Betreff: 	
Anfrage und Suche nach Unterlagen
Erstellt: 	
04.12.2009 16:15:03
Anlage: 	
HTML-Attachment 	Herunterladen 	1.6 KBytes
xmas_girl_de.gif 	Herunterladen 	62.8 KBytes
Hallo
Habe in den 70er Jahren in Heizkraftwerk Klingenberg als Anlagenfahrer
gearbeitet. und suche den SV- Nachweis für meine Rentenversicherung.An wen
könnte man sich wenden oder wer kann mir behilflich sein.Es muss 1971/72/73
gewesen sein.Meine  SV - Nr. war, glaube ich   xxx vielleicht
hilft es Ihnen.
Gehörte nicht das HKW zur Bewag ???
Mit freundlichen Grüßen
xxx

Ich habe den Herrn auf diese Seite aufmerksam gemacht. Gruß --Schlesinger schreib! 18:10, 4. Dez. 2009 (CET)

Hallo. Du meinst, eine E-Mail mit Anlage: xmas_girl_de.gif sollte man ernst nehmen? Lieber Gruß --Catfisheye 19:04, 4. Dez. 2009 (CET)
Das war nur ein netter Adventsgruß für uns. Sei bitte etwas wohlmeinender. --Schlesinger schreib! 19:33, 4. Dez. 2009 (CET)
Den letzteren Wunsch werde ich leider nicht erfüllen können. Dem Fragesteller würde ich empfehlen, bei Vattenfall Europe Berlin anzurufen (030-81 82-22), die werden ihm sagen können, ob sie noch über entsprechende Unterlagen verfügen. Die Bewag hat sich vor geraumer Zeit umbenannt. Mufflige Grüße --Catfisheye 20:29, 4. Dez. 2009 (CET)
Tschulljung, aber warum und wie soll denn in den siebziger Jahren ein DDR-Kraftwerk zur West-Berliner BEWAG gehört haben? Habe ich da irgendwas übersehen? Oder is dös a Jux?
BerlinerSchule 20:45, 4. Dez. 2009 (CET)
Ich vermute der Suchende hofft - was ich auch nicht sooo unwahrscheinlich finde - dass ein etwaiges Archiv eingegliedert wurde. Wenn er Pech hat, kam's in die Altpapiertonne. --Catfisheye 21:29, 4. Dez. 2009 (CET)
Jeder in der DDR Tätige hatte ein grünes Sozialversicherungsbuch, in dem alle Daten eingetragen wurden. Oder hat er das Ding vermölt?Uwe G. ¿⇔? RM 21:12, 4. Dez. 2009 (CET)
Meiner Erfahrung nach gehen bei Umzügen gerade die unwahrscheinlichsten Dinge verloren... --Catfisheye 21:29, 4. Dez. 2009 (CET)

Der Anfragende soll sich einfach an seinen Rentenversicherungsträger (hier wahrscheinlich die Deutsche Rentenversicherung Berlin-Brandenburg mit Sitz in Berlin und Frankfurt (Oder)) wenden und dort einen Kontenklärungsantrag stellen. Die Rentenversicherungsträger ermitteln dann von Amts wegen die hier fraglichen Beschäftigungszeiten. Er soll dabei möglichst genaue Angaben zu den bisher ungeklärten Zeiten machen. Es gibt nämlich zentrale Archivierungsstellen, die den Rentenversicherungsträgern bekannt sind, bei denen umfangreich die Lohnunterlagen der abgewickelten DDR-Betriebe archiviert wurden. Auch bei den direkten Nachfolgefirmen liegen meist noch die alten Unterlagen vor. Somit könnte hier schon eine Anfrage bei der Berliner BEWAG, jetzt

Vattenfall Europe AG Chausseestraße 23 10115 Berlin

zu Erfolg führen. (nicht signierter Beitrag von 217.82.224.221 (Diskussion | Beiträge) 15:55, 5. Dez. 2009 (CET))

217.82.224.221 hat völlig Recht, die RV wird die angegebenen Zeiten mittels Anfragen bei etwaigen Nachfolgefirmen und auch zB der Treuhand überprüfen und ins Versicherungskonto stellen, bestätigende Antwort vorausgesetzt. Sollte die Antwort negativ ausfallen (was nicht unwahrscheinlich ist, denn unglaublich viele Unterlagen aus dieser Zeit sind "verloren gegangen", so wird sie wahrscheinlich "vergessen", eine eidesstattliche Versicherung anheim zu stellen. Die kann jeder abgeben und der Rententräger wird die i.d.R. auch akzeptieren, wenn sie denn glaubhaft ist. Viele Zeugen, entsprechende Einträge zu einem passenden Wohnort im Melderegister etc. helfen dabei, die Angaben glaubwürdig zu machen. Gibt dann zwar nur eine 5/6 Anrechnung dieser Zeiten, aber besser als nichts. Also: Für den wahrscheinlichen Fall, dass die RV "vergisst", dir die Anerkennung der Zeit per Glaubhaftmachung zu ermöglichen: Anbieten. Es ist ausreichend, das im Widerspruchsverfahren zu machen (mit dem dezenten Hinweis, wie man dazu kommt im Bescheid zu schreiben: "die Zeit vom ... bis ... ist weder nachgewiesen noch glaubhaft gemacht und kann daher nicht anerkannt werden", wenn man eben die Glaubhaftmachung nicht angeboten hat...). --Ian DuryHit me 08:17, 7. Dez. 2009 (CET)

Römische Zahlen in US-amerikanischen Namen

US-amerikanische Personennamen enthalten manchmal römische Zahlen, z.B. der bürgerliche Name von Frank Black: Charles Michael Kittridge Thompson IV. Dienen diese Zahlen zur Unterscheidung von Vorfahren mit exakt dem gleichen Namen, dient es zur Kennzeichnung der Stellung in der Geschwisterreihe oder gibt es noch einen anderen Grund? Wird die Zahl mitgesprochen und wenn ja, wie? --Rechter 13:39, 5. Dez. 2009 (CET)

Vorfahren. Bekanntes Beispiel: Henry Ford II.
BerlinerSchule 14:28, 5. Dez. 2009 (CET)

Typischerweise, dachte ich aber, würden die ersten beiden in der Ahnenkette als sr. und jr. (senior und junior) bezeichnen, bevor das Nummerieren (mit Nr. III) losgeht. Z.B. Sammy Davis jr.. -- Arcimboldo 00:46, 6. Dez. 2009 (CET)

Hab nicht die geringste Ahnung, aber vielleicht gibt es nen Unterschied, ob es der direkte Nachfolger ist oder ne Generation übersprungen wird. --Catfisheye 01:27, 6. Dez. 2009 (CET)
Bei den Henry Fords sind es wohl mehrere Generationen oder vielleicht nicht einmal ein Vorfahre, sondern Großonkel und Großneffe oder so.
Bei wem wurde die Frage "sr. und jr. vs. I. und II." neulich heiß diskutiert? Bei Obama vielleicht? Woraus man sehen kann, dass es da wohl keine anerkannte Regel gibt, sondern es jede Familie macht, wie sie will. Da aber andererseits die Verwendung eines einzigen Namens als erster Vorname in mehreren Generationen doch recht selten ist, gelangt das Thema wohl nie zu einer gesellschaftlichen Relevanz in einem Ausmaße, die eine gesamtgesellschaftliche Beschäftigung damit in einem derartigen Maße nötig machte mein Gott ist das ein Satz komm ich jetzt in den Walkampf?
BerlinerSchule 18:40, 6. Dez. 2009 (CET)

Es gibt übrigens auch in unseren Landen solche Zählungen, die nicht nur Herrscher umfassen, siehe Farina, und gar über alle Zweige einer Familie hinweg gehen und immer mal wieder auf 0 zurückgesetzt werden, siehe Fürstenhaus Reuß#Zählung der Reußen. --AndreasPraefcke ¿! 21:11, 6. Dez. 2009 (CET)

Ein Beispiel für eine bürgerliche Familie außerhalb der USA, wo ebenfalls in römischen Zahlen gezählt wird, ist die Familie Meinl. Soiehe z.B. Julius Meinl V.. Ein weiteres Beispiel ist die "Dynastie" Josef Manner (auf jeder Mannerschnittenpackung steht, dass diese von Josef Manner I. im Jahre 1898 erfunden wurden). --MrBurns 08:44, 7. Dez. 2009 (CET)

Kriegerdenkmal Mannheim

Hallo zusammen, Hermann Volz soll 1871 ein Krieger- und Siegesdenkmal am Rheintor (Mannheim) errichtet haben, Karl Friedrich Moest wird ebenfalls ein Kriegerdenkmal in Mannheim attestiert. Sind das zwei verschiedene Denkmäler oder haben die beiden am Ende zusammen gearbeitet? Existieren die Denkmäler noch? Falls nein: Wann wurden sie zerstört oder eingeschmolzen? Danke, --Flominator 10:16, 6. Dez. 2009 (CET)

Hallo Flominator, es gibt im nördlichsten Stadtteil Mannheim-Sandhofen ein erhaltenes Kriegerdenkmal (Bild). Zum Baujahr dieses Denkmals ist mir nichts bekannt, Urheber war ein J. Roth (Baden-Baden). Auch in anderen (heutigen) Stadtteilen gab es 1870/71-Denkmäler z.B. in Mannheim-Neckarau (nicht erhalten).
In Mannheim selbst, also in der heutigen Innenstadt, gab es an der Kreuzung Rheinstraße/Luisenring ein Kriegerdenkmal (Bild), das Gustav Volz entwarf, Hugo Pelargus goss und 1896 enthüllt wurde. Es wurde 1942 abgebrochen. Die Ortsangabe "am Rheintor" (Bild) ist etwas irreführend, weil das zwar dort in der Nähe stand, aber bereits 1867 bei der Stadterweiterung abgebrochen wurde. So unromantisch sieht es dort heute aus.
Anmerkung: Sowohl der Führer durch Mannheim. Mannheim 1907. als auch Hans Huth: Die Kunstdenkmäler des Stadtkreises Mannheim II. München 1982, ISBN 3-422-00556-0. schreiben Gustav und nicht Hermann Volz, kann aber auch sein, dass einer vom anderen falsch abgeschrieben hat. Moest wird nicht erwähnt, also wenn er wirklich in Mannheim tätig war, hat er entweder Volz zugearbeitet oder er schuf ein Denkmal in einem Stadtteil.
Grüße --Frank 18:54, 6. Dez. 2009 (CET)
Nachtrag: Es gibt auch noch ein 1848er-Denkmal (Bild) aus dem Jahr 1874 auf dem Hauptfriedhof Mannheim, das manchmal auch als "Kriegerdenkmal" bezeichnet wird. Es ist erhalten, der Urheber wird aber leider nirgends erwähnt. Grüße --Frank 19:30, 6. Dez. 2009 (CET)
Das 1848er Denkmal kann auch nicht von Moest sein, sonst hätte der mit 10 Jahren schon im Beruf sein müssen. --Sr. F 20:23, 6. Dez. 2009 (CET)
Ich komme auf 36... 85.180.192.181 20:59, 6. Dez. 2009 (CET)
Wann wurde es denn nun abgebrochen? 1942 oder 1867? --Flominator 09:23, 7. Dez. 2009 (CET)

Nur der Vollständigkeit halber: es gibt noch ein Kriegerdenkmal in der Innenstadt, nänmlich das Veteranendenkmal vor dem Zeughaus (also D5), errichtet 1848 für die Toten der Kriege 1792–1815. Siehe [38]. Laut bildindex.de ist das von M. Arnold nach Modell von J. Hochstetter. --AndreasPraefcke ¿! 21:34, 6. Dez. 2009 (CET)


Könnte es sein, dass das alte Lexikon ganz einfach Mannheim mit Pforzheim verwechselt? Dort soll es ein repräsentatives Kriegerdenkmal von Möst gegeben haben, siehe http://www.pfenz.de/wiki/Deutsch-Franz%C3%B6sischer_Krieg --AndreasPraefcke ¿! 21:38, 6. Dez. 2009 (CET)

Eher unwahrscheinlich, da in deren Text beides erwähnt wird. --Flominator 09:23, 7. Dez. 2009 (CET)

Empfehlung für einen MP3-Player

Hallo Auskünftler! Meine Tochter wünscht sich zu Weihnachten einen tragbaren MP3-Player. Das Ding sollte ein robuster "Allesfresser" ohne viel Schnickschnack sein und mit Akku und Netzladegerät ausgestattet sein. Preislage zwischen 50 und 100 Euro wäre OK. Über eure Tipps freut sich: --DieAlraune 11:37, 5. Dez. 2009 (CET)

etwas mehr Informationen wären Hilfreich. Soll das Ding nur Musik abspeilen können, oder auch Videos? Ist eher ein großes Display oder ein kompaktes Design wichtig? Wie viel Wert wird auf die Dauer des Batteriebetriebs gelegt? Akku und Netzladegerät ist nicht schlecht, aber batteriebetriebene mp3-Player haben auch Vorteile, nämlich dass wiederaufladbare Batterien viel billiger sind als Akkus (Ladegeräte dafür gibts auch schon ab ein paar €) und dass man Ersatzbatterien verwenden kann, was bei Akku-betriebenen mp3-Playern meist nicht mögliuch ist, weil man den Akku meist nicht austauischen kann. Das bewirkt auch, dass man den mp3-Player oft anch 3 Jahren wegschmeißen oder für teures geld beim hersteller einschicken muß, weil viele LiOn-Akkus recht schnell altern. Wenn du die Wahl beim Akku hast, würd ich daher eher NiMH empfehlen (zwar ist die Energiedichte geringer, dafür hält er wahrscheinlich viele Jahre lang). Der Vorteil von akkubetriebenen Lösungen ist, dass man sie kleiner (insbesondere dünner) bauen kann, als welche, die z.B. mit einer AAA-Batterie rennen. --MrBurns 12:24, 5. Dez. 2009 (CET)
(Nach BK... ich interpretiere "ohne Schnickschnack" als "soll einfach nur Musik machen") Moin. Ich habe bisher mit den Intenso-Billigteilen recht gute Erfahrungen gemacht. Die gehen bei etwa 25€ los und gibt's in verschiedenen Varianten. Mein aktueller hat allerdings kein Netzladegerät, sondern muss über USB aufgeladen werden. Robust sind die, Schnickschnack ist keiner dabei, man kann halt einfach nur Musik damit abspielen und in den Ordnern hin und her navigieren. Mit steigendem Preis kommen dann größere Displays und sicher auch irgendwo ein paar Extras und ein Netzanschluss dazu. Mein letzter - der günstigste, ein einfacher Stick mit Mini-Display - hat bei fast täglicher Benutzung etwa 2 1/2 Jahre gehalten, das war für den Preis m.E. in Ordnung. Einziger Nachteil: Zumindest die billigen können die ID3-und ID4-Tags nicht richtig lesen, das heißt, man sollte die Dateinamen mit laufenden Nummern versehen, damit beim Abspielen die Reihenfolge stimmt. Gruß, 217.86.14.104 12:27, 5. Dez. 2009 (CET)
"Einfach nur Musik" ist korrekt. Ein einigermaßen gut lesbares Display wäre schön, superkompakt muss nicht sein. Und meine Tochter (15 J., ;-/) besteht definitiv auf einer Akku-Version; hat sie extra deutlichst auf dem Wunschzettel vermerkt, wohl weil sie Batterie-Gefrickel vermeiden will. Danke schonmal --DieAlraune 13:11, 5. Dez. 2009 (CET)
Ich bespielte einen Philipps vor einigen Tagen mit Musik (ich selbst hab mich ja noch nicht an tragbare Musik und Ohrstöpsel in der Öffentlichkeit gewöhnen können), das Gerät schien in der Preisspanne zu liegen und ich musste nicht viel lernen, um es zu bedienen). --Olaf Simons 13:17, 5. Dez. 2009 (CET)
Ich denke, ein gut lesbares Display ist heute kein Problem mehr bzw. bei jedem Gerät vorhanden. In der Tonqualität gibts kaum Unterschiede, da diese hauptsächlich durch die mp3-Komprimierzung beschränkt ist. Lediglkilich bei den mitgelieferten Kopfhärern gibts Unterschiede, jedoch sind die fast immer ziemlich schlecht, also würde ich empfehlen, bessere Kopfhörer gleich dazuzukaufen, die Preisklasse 10-15€ sollte reichen. Ich würde daher hauptsächlich auf die Speicherkapazität und Akkulauftzeit achten, eine Alternative wäre auch ein mp3-Player, den man mit Speicherkarten nachrüsten kann, z.B. SD oder MicroSD (sollte aber SDHC bzw. microSDHC unterstützen, da sonst i.d.R. nur max. 2GB möglich sind). microSDHC gibst z.B. mit 8GB schon ab ca. 10-15€ und mit 16G schon ab ca. 30€. Die Speicherkarte kann man natürlich immer im mp3-Player lassen, aber falls dieser die Daten nur recht langsam übertragen kann, kann man auch einen Cardreader nutzen, um die Übertragung zu beschleunigen. --MrBurns 13:42, 5. Dez. 2009 (CET)
PS:Falls die Tochter auch noch andere Formate außer mp3 hören will, sollte man natürlich auch darauf achten, besonders beliebt sind da WAV, OGG und WMA. Allerdings gibts auch Software, mit denen man derartige Dateien in mp3 umwandeln kann. --MrBurns 13:45, 5. Dez. 2009 (CET)
PPS: Ich würde auch darauf achten, dass überhaupt ein Display vorhanden ist, wiel manche mp3-Player (wie z.B. der iPod Shuffle) haben keines, was die Bedienung bei mehr als ein paar dutzend Liedern sehr mühsam macht. --MrBurns 14:03, 5. Dez. 2009 (CET)
Ich bin mit dem Sansa Clip sehr glücklich. Einfach und klein, auch in Mädchenfarben erhältlich, leicht zu bedienen, eine völlig akzeptable Akkulaufzeit. Geladen wird allerdings über USB, da gibt es jedoch Steckdosenadapter, soweit ich weiß. --Julia_L 19:52, 5. Dez. 2009 (CET)
Mädchenfarben ? BerlinerSchule 21:09, 5. Dez. 2009 (CET)
Pink z.B., oder türkis. Dafür musste man vor einem Jahr aber noch auf einige GB verzichten, deshalb ist meiner in schlichtem Schwarz :( --Julia_L 22:38, 5. Dez. 2009 (CET)
Danke, danke. Keine wirklich neue Info - ich spreche auch ab und zu mal mit Elfjährigen. Aber ich wollte darauf hinweisen, dass der Artikel noch rot ist...
BerlinerSchule 02:31, 6. Dez. 2009 (CET)
Und damit ja eigentlich selbsterklärend. ;) Im Ernst: Es gibt genügend Mädchen, die sich mit etwas Pinkem nicht auf die Straße trauen würden. Das Mädel ist 15, da ist man aus dem Prinzessin-Lillifee-Alter raus. Man beachte das von der Alraune benutzte Emoticon. Gruß --Catfisheye 02:56, 6. Dez. 2009 (CET)
Das Kind bevorzugt inzwischen Schwarz in Kleidung, elektronischer Ausrüstung und Seele. --DieAlraune 08:26, 6. Dez. 2009 (CET)
Ha! Jugendliches Schwarz. Geht nix drüber. :D --Catfisheye 13:27, 6. Dez. 2009 (CET)
Jugendliches Schwarz omnipräsent, selbst mehrfach erlebt, aber noch nicht dokumentiert, oder? G.G. nil nisi bene 13:35, 6. Dez. 2009 (CET)
Wobei jugendliches Schwarz manchmal sogar auf uns Männer abfärbt, was das noch jugendlichere Rosa eher nicht tut...
Ganz herzlichen Dank an Catfisheye - ich habe wieder eine Bildungslücke zugeschüttet, denn von Prinzessin Lillifee hatte ich noch nie gehört - was für Persönlichkeiten Du kennst! Du bist ja eine richtige VIP (Vertraute iridierender Prinzessinnen)...
Über jugendliches Schwarz liest man was in der Wikipedia, aber Rosa (in dem Sinne) und Mädchenfarben allgemein sind nun immer noch rot... BerlinerSchule 17:28, 6. Dez. 2009 (CET)
Iridierend? Höchstens zwischen Zartrosa und Neonpink. Niente Principessa Lillifee? Kommt noch, kommt noch. W.i.t.c.h., i Winx und Gormiti gibt's hier ja auch. Allerdings nicht als Backmischung... --Catfisheye 18:41, 6. Dez. 2009 (CET)
Der MEIZU M6 SL hat 8GB Speicher, ist ohne Software betankbar, in weiß und schwarz erhältlich, spielt jedes erdenkliche Format (incl. flac etc) inkl. Filmchen, hat ein Radio integriert, kann als Diktiergerät benutzt werden, ist Scheckkartengroß und nur unwesentlich dicker als eine solche, ist für etwa 90 Geld zu haben und hat obendrein einen überzeugenden Klang. Suchst du mal. --Ian DuryHit me 08:28, 7. Dez. 2009 (CET)
Und wo bekommt man den (am besten in Wien)? hier und hier ist er nicht zu finden. Ich schau mich nämlich auch nach einem neuen mp3-Player um, weil mein alter flash-Player hat nur 256MB und ist außerdem seit einigen Wochen unauffindbar und mein ebvenfalls alter HDD-Player hat zwar 20GB, aber ist für viele Zwecke zu groß und außerdem ist der Akku schon ziemlich schlecht und hält nurmher max. 15 Min. --MrBurns 08:42, 7. Dez. 2009 (CET)
Die Suchmaschine deiner Wahl dürfte bei der Eingabe von "MEIZU M6 SL österreich" brauchbare Ergebnisse bieten. --Ian DuryHit me 11:00, 7. Dez. 2009 (CET)
Ich hab mal kurz gegoogelt, aber ich hab ihn nicht für ungefähr 90€ in der 8GB-Version gesfunden, sondern nfür ca. 130€, was mir doch etwas zu teuer ist. Also wo bekommt man den um 90€ (würd auch aus dem Ausland gehen, wenn sie nach Österreich liefern). --MrBurns 16:45, 7. Dez. 2009 (CET)
Ich habe mal einen hier bestellt, der verkauft auch bei ihbäi. Ob es dann billiger wird, weiß ich nicht, damals jedenfalls nicht. Und ja, teurer als ich erinnerte/wohl mal bezahlt habe. Schau halt nach einem gebrauchten. Mich hat er überzeugt. --Ian DuryHit me 21:56, 7. Dez. 2009 (CET)
Gebrauhcten mp3-player will ich eigentlich keinen kaufen, vor allem wegen der Akkualterung und da die Akkus ja meist vom user nichts auswechselbar sind. --MrBurns 23:40, 7. Dez. 2009 (CET)

The Haus Of Haus

http://www.gagafan.net/?page_id=44

Weiß vielleicht jemand, was "The Haus Of Haus" ist? Doc Taxon @ Discussion 12:56, 5. Dez. 2009 (CET)

Scheint ein Spitzname für einen Mitarbeiter von Gaga zu sein. --Sr. F 14:10, 6. Dez. 2009 (CET)
Mal ins Blaue geraten: Die missglückte Übersetzung der Tieragentur, welche die beiden Hunde zur Verfügung gestellt hat und die im RL "The House of Domestics" heißt :-) -- TheRunnerUp 16:21, 7. Dez. 2009 (CET) PS: sonst einfach mal bei den Betreiberne der Website anfragen -- TheRunnerUp 16:23, 7. Dez. 2009 (CET)

Maximale Anzahl von Nullstellen

f(x)=ax^2+bx+c hat ja maximal 2 Nullstellen. Aber wie sieht es mit g(x)=ax+bx^(-1)+c aus? Da müßten es doch eigentlich auch 2 sein? mfG 89.12.153.33 17:50, 5. Dez. 2009 (CET)

Ja, die kann auch zwei Nullstellen haben. Setzt man g(x)=0 und multipliziert man mit x, erhält man 0=ax²+b+cx, also eine quadratische Gleichung. -- Martin Vogel 18:02, 5. Dez. 2009 (CET)
Vielen Dank. mfG 89.12.153.33 18:34, 5. Dez. 2009 (CET)
Ist mit x multiplizieren denn eine zulässige Äquivalenzumformung? Wenn ich das nochmal mache, bekomm ich doch eine kubische Gleichung mit 3 Nullstellen. Seh ich da was falsch? --145.253.3.244 10:35, 7. Dez. 2009 (CET)
ax+b/x+c = 0 <==> ax+c=-b/x Gesucht werden also Schnittpunkte einer Gerade mit einer Hyperbel. Es gibt daher entweder zwei, einen oder keinen Schnittpunkt(e). (Man mache sich eine Zeichnung.) Multiplikation mit x ist hier nur zulässig, da x=0 aus dem Definitionsbereich ausgeschlossen ist. Mehrmaliges Multiplizieren mit x würde das Ergebnis auch nicht ändern, jedoch keine Vereinfachung sein. -- Rosentod 10:48, 7. Dez. 2009 (CET)
Ah danke, das hatte ich übersehen. (Und dabei war ich früher immer so gut in Mathe. Ich such mir jetzt ne Ecke zum drin schämen.) --145.253.3.244 12:56, 7. Dez. 2009 (CET)

Japanisches Gemälde gesucht

 
So ähnlich, aber mit hellbraunem Hintergrund und Personen...

Guten Abend zusammen,

ich bin auf der Suche nach einem Kunstwerk, das ich als Schüler vor etwa 15 oder 16 Jahren bei einem Verlag für Kunstdrucke bestellte (unser Kunstlehrer hatte da einen Katalog) und das ich seither nicht mehr finden kann. Wahrscheinlich ist es ein recht bekanntes Gemälde, sonst wäre es nicht in dem Katalog zu finden gewesen. Was ich noch darüber weiß ist:

  • Es war japanisch oder chinesisch, möglicherweise ein Sumi-e, wahrscheinlicher aber ein nicht sehr farbenfrohes Ukiyo-e.
  • Das Format war hochkant, und zwar deutlich stärker als DIN A4.
  • Das Bild zeigte eine Berglandschaft mit Wolken und Nebel. Es waren mehrere Personen zu sehen, ich erinnere mich an einen Mann mit breitem Basthut, der ein Lasttier auf einem Weg führt, der sich über Brücken aus Bambus durch das Bild zieht.

Ich habe auf Commons die Kategorie "National Treasures of Japan" durchgesehen; es war zwar nicht dabei, aber ein Bild, das gar nicht so unähnlich (wenn auch menschenleer und nicht so hoch) ist. Ich würde mich sehr freuen, wenn mir jemand hier weiterhelfen könnte.

Vielen Dank schon mal!

--Groogokk 19:27, 6. Dez. 2009 (CET)

Update: Von der Farbgebung her sah es etwa so aus: http://www.allposters.de/-sp/Voegel-auf-einer-Pflaumenbluete-Poster_i376924_.htm Groogokk 19:35, 6. Dez. 2009 (CET)

Für Sumi-e erscheint mir deine Beschreibung zu "ausgestattet". Man könnte unter Google Images mit den Namen berühmter Künstler suchen und sehen, ob etwas einrastet (scheint ja ein eher häufiges Bild zu sein). Viel Erfolg. G.G. nil nisi bene 23:57, 6. Dez. 2009 (CET)
Ich vermute, dass es ein Bild aus [obj=prod&tx_edshop_pi1[cmd]=detail&tx_edshop_pi1[uid]=639 dieser Reihe] ist. Viel Spaß beim Durchklicken durch die Sammelmappen. Ralf G. 05:42, 7. Dez. 2009 (CET)
Danke für die Tipps! Beim neckar-verlag habe ich mal nachgeschaut; "Müßig in der Hütte am Bergbach" (1743) von Hua Yau [obj=prod&tx_edshop_pi1[cmd]=detail&tx_edshop_pi1[uid]=639] ist es fast.
Anscheinend ist der Maler auch als Yüan Yao bekannt und entstammt der Zeit der Qing-Dynastie... auch dieses [39] Bild von ihm kommt nahe ran. Ich suche mal weiter; eine Seite mit mehreren Bilder von diesem Künstler habe ich leider noch nicht gefunden (wird auch dadurch erschwert, dass er anscheinend einen heute noch häufigen Namen trägt). Groogokk 09:16, 7. Dez. 2009 (CET)
Versuchs mal mit Flucht nach Shu. Sonst hier noch einige Bildersammlungen: [40], [41] und [42] Gruss --Nightflyer 20:21, 7. Dez. 2009 (CET)

Das ist es! *Luftsprung* Nightflyer, vielen Dank! Ich bin schwer beeindruckt. Heute Nachmittag habe ich noch erfolglos Seite über Seite über namhafte Künstler und Gemäldesammlungen durchgesehen... Yuan Yao hatte ich schon aufgegeben. Darf ich fragen, wie du auf das Bild gekommen bist? Groogokk 23:40, 7. Dez. 2009 (CET)

Frag mich nicht, ich weiss es nicht; besser ausgedrückt: Ich kann es nicht nachvollziehen ;-). Meine Suche startete mit deinen Hinweisen: Guugel. Nach einer Stunde hatte ich die Links :-). Von China weiss ich wenig, mein Vorteil, ich geh unvoreingenommem ran. Soll ich ehrlich sein: *Luftsprung*. Ich hab G.G. geschlagen ;-) (Der schafft meist das Unmögliche) Gruss --Nightflyer 00:39, 8. Dez. 2009 (CET)
eine Linke auf Nightflyer Knuff*+?¿* niemand schlagt hier unseren Geezer, OK!

Gewicht Blutkreislauf

meine frage ist ob ein mensch z.B. 50KG oder 100KG wiegt ob er die gleiche menge blut hat wie der, der 50KG wiegt!? wäre nett wenn jemand genau erklärt wieso das so ist wäre über jede hilfe dankbar

mfg

--84.189.70.214 22:11, 6. Dez. 2009 (CET)

Im Artikel Blut steht: Das Gefäßsystem des erwachsenen menschlichen Körpers enthält etwa 70 bis 80 ml Blut pro kg Körpergewicht, dies entspricht ca. 5 bis 6 l Blut und durchschnittlich haben Männer etwa 1 l mehr Blut als Frauen, was vor allem auf Größen- und Gewichtsunterschiede zurückzuführen ist. Das dürfte eigentlich die Frage beantworten. (Ja, solche tolle Sachen stehen in Wikipedia) --Andibrunt 22:21, 6. Dez. 2009 (CET)
Mag ja sein, aber meines Erachtens ist die Frage nach dem wieso damit nicht klar beantwortet. Wenn man erklärt, daß die Blutmenge mit Köpergröße und Gewicht korrespondiert, ist damit nicht erklärt, warum das so sein muß. Als Laie kann ich jetzt vermuten, daß alles, worin sich das Blut so bevorzugt aufhält, also Adern und Blutgefäße etc. bei einem größeren und schwereren Körper eben länger, größer und/oder zahlreicher ist und es daher auch mehr Blut braucht, um das auszufüllen. Aber weder gibt die Erklärung oben diese meine Vermutung her, noch weiß ich es genau. Vielleicht kann es ja jemand abnicken oder substantiiert widersprechen. --84.191.40.35 22:53, 6. Dez. 2009 (CET) (Ich bin trotz ähnlicher IP nicht der Fragesteller!)
Fettgewebe enthält weniger Blut als anderes, das Verhältnis Volumen/Körpergewicht ist also nicht proportional. Hier gibt es einen Online-Rechner. Natürlich alles nur grobe Schätzungen, da fließen ja noch hundert Faktoren ein. 85.180.192.181 23:31, 6. Dez. 2009 (CET)
Da hat ein Mann, der 120 kg wiegt und 4 m gross ist 27.9485 Liter Blut... G.G. nil nisi bene 23:42, 6. Dez. 2009 (CET)
Ja, kommt doch hin. Ich mit meinen 3,90 habe einen Schluck weniger. 85.180.192.181 23:50, 6. Dez. 2009 (CET)
+1 Als Richtwert findet man of die Zahl 8 % (des Körpergewichtes ist Blut); damit wäre es abhängig vom Gewicht. ABER (reines Gedankenexperiment): Du hast 2 Männer von gleichem Gewicht: Einen kleinen dicken Mann (nennen wir ihn Dirk) mit viel Fettgewebe (nicht so stark durchblutet) und einen grossen muskulösen Mann (nennen wir ihn Vitali) miit viiiel Muuuskel (stark durchblutet), so wird dieser Faktor verschoben sein. Auch habe ich gefunden, dass Menschen die sehr hoch leben nicht nur mehr rote Blutkörperchen haben, sondern auch etwas mehr Blut als ein Normalo in Bielefeld. G.G. nil nisi bene 23:38, 6. Dez. 2009 (CET)
Ha, ha, der war gut - bei denen in Bielefeld ist doch das Blut rein virtuell! BerlinerSchule 00:21, 7. Dez. 2009 (CET)
8% kommt mir sehr wenig vor, ich hab mal die Seoite ausgetestet, bei den meisten Werten kommen ca. 6% raus. --MrBurns 01:46, 7. Dez. 2009 (CET)
Muss man als Richtwert verstehen. Hier hat sich jemand die Mühe gemacht, das Blutvolumen aus verschiedenen Textbüchern herauszuschreiben. Hätte hier eine Ratte oder ein Kaninchen die Frage gestellt, hätte man genauere Werte angeben können ... G.G. nil nisi bene 09:15, 7. Dez. 2009 (CET)
Ich liebe die Auskunft! Man muss nur lang genug warten, dann werden einem auch Fragen beantwortet, die man schon mal stellen wollte. In meinem Fall war es die nach dem Grund für's DRK Menschen mit unter 50 kg Körpergewicht vom Blutspenden auszuschließen. Danke. --Catfisheye 12:03, 7. Dez. 2009 (CET)
Wusste ich auch noch nicht (... na ja, DAS Problem ist bei mir kein Problem), aber in China ist man da nicht so zimperlich: Da wird noch bis 45 kg gezapft. G.G. nil nisi bene 13:59, 7. Dez. 2009 (CET)

Moment mal, ich messer bei mir gerade nach. Nur noch ein kleiner Schluckkkkkkkkkkkkkkkkkkkkkk SCNR --FirestormMD ♫♪♫♪ 09:30, 7. Dez. 2009 (CET)

Mission Impossible 2

Hallo. Und zwar hab ich eine wichtige Frage. Im Film Mission Impossible gibts ja eine erotische Szene wo sie im Bett liegen und im Hintergrund wird ein Gitarrenstück gespielt. Darf ich mal bitte wissen wie das Gitarrenstück da heißt? Mischa the Pilot 22:38, 6. Dez. 2009 (CET)

Das Gitarrenstück? Gib's doch zu, in Wirklichkeit willst du wissen, was die da im Bett machen. 79.232.75.253 23:20, 6. Dez. 2009 (CET)

Nein, es wird im Hintergrund eine Gitarrenmelodie gespielt und möchte bitte gern wissen wie dieses Stück heißt weil ich selber ja auch auf der akkustischen Gitarre spiele würd ich dieses Stück gern können. MfG Mischa the Pilot 23:24, 6. Dez. 2009 (CET)

Ich gucke so etwas nicht, aber wenn ich du wäre, würde ich mir bei Amazon den Soundtrack von Hans Zimmer anklicken und hören, ob es dabei ist. Für meine tauben Ohren klingt alles entfernt ein bisschen nach dem Concierto de Aranjuez... ;) Grüße 85.180.192.181 23:44, 6. Dez. 2009 (CET)
aber wenn du das Stück spielst, so kannst du dann nicht gleichzeitig auch noch das machen was die da im Bett machen. : nur so als Anmerkung. o= --188.23.66.91 08:09, 7. Dez. 2009 (CET)
Voyeurismus, wer weiss? --FirestormMD ♫♪♫♪ 09:31, 7. Dez. 2009 (CET)
Nochmal, das was die da im Bett machen interessiert mich nicht. Nur muss ich wissen wie das Stück heißt. Auf YouTube wenn ich dieses Stück von Hans Zimmermann eingebem taucht es nie auf. Wie heißt dieses Stück jetzt genau? lg Mischa the Pilot 12:57, 7. Dez. 2009 (CET)
Ist es denn jetzt nicht auf dem oben verlinkten Soundtrack? 84.176.212.142 13:06, 7. Dez. 2009 (CET)
Ja schon, da gibts aber allerdings ein Problem. Es ist die Nummer Nyah Film-Version jedoch find ich diese Nummer nirgendswo. Jedesmal wenn ich auf YouTube Hans Zimmermann Nyah eingebe kommt so ein Flamenco Zeug von Mission Impossible 2. Mischa the Pilot 13:44, 7. Dez. 2009 (CET)
Vielleicht solltest Du mal nur "Hans Zimmer" (ohne -mann) eingeben? -- Bremond 20:04, 7. Dez. 2009 (CET)

Hallo. Und zwar würds mich noch interessieren wie auch diese Nummer heißt und ob ich sie original auch hören kann. lg Mischa the Pilot 21:41, 7. Dez. 2009 (CET)

Hallo, zu meiner vorherig gesuchten Musiknummer möcht ich noch einwerfen dass ich es schon gefunden hab. Und zwar hier ist mein gesuchtes Stück aufzufinden. Nun brauch ich aber dafür die Noten damit ichs auf der Gitarre spielen kann. Mischa the Pilot 22:04, 7. Dez. 2009 (CET)

Wie reagiere ich wenn ich fälschlicherweise des Uhrheberrechts-Diebstahls bezichtigt werde?

• Wie reagiere ich wenn ich fälschlicherweise des Uhrheberrechts-Diebstahls bezichtigt werde? Wie komme ich mit diesem Administrator in Kontakt? (ich habe jetzt als Notlösung direkt an sein Synonym "Capaci34" geschrieben)

• Wieso kann dieser Administrator – der sich hinter einem Synonym verbirgt – meinen Text, der unter meinen echten Namen veröffentlicht und mühsam recherchiert und zusammengestellt wurde, einfach sperren?

• Wieso werde ich vor der Sperrung nicht per Mail kontaktiert? Ich habe bei der Anmeldung meine E-Mail Adresse angegeben.

• Auf der Textbearbeitungsseite ist unten eine Zeile zur Eingabe der Quellen. Ab einer (kleinen) Anzahl von Zeichen (Buchstaben) löscht jedes weitere neue Zeichen einen Buchstaben am beginn der Eingabe. Wie kann ich das Eingabefeld vergrößern? Es ist momentan zu klein für alle meine Quellen.

• Wie kann ich Administrator werden? ich habe zunehmend mehr Freizeit und möchte diese sinn- und verantwortungsvoll verbringen. Ich glaube, dass ich und meine mehr als 3500 Bände (und meine Jahreskarte für die Österreichische Nationalbibliothek) nützlich sein können.

Mir freundlichen Grüßen und Dank im voraus für Ihre Bemühungen

--Walter Koessler 21:37, 6. Dez. 2009 (CET)

Herr Koessler, nur keine Aufregung ;). Auch Administratoren machen Fehler. Und vor allem lassen Administratoren mit sich sprechen. Einfach auf die Diskussionsseite des Administrators gehen und nachfragen. -> Benutzer_Diskussion:Capaci34 Wenn keine Urheberrechtsverletzung stattgefunden hat wird sich das schnell klären. --FNORD 21:50, 6. Dez. 2009 (CET)

Hallo Walter, ich versuche Dir gleich auf Deiner Diskussionsseite noch etwas dazu zu schreiben. --elya 21:54, 6. Dez. 2009 (CET)
Der Admin stört sich offensichtlich an den fehlenden Quellennachweisen. Das hat er hier erklärt Benutzer_Diskussion:Walter_Koessler --FNORD 21:56, 6. Dez. 2009 (CET)

Lieber Herr Koessler, gerade bei der Einstellung längerer Texte schaut man etwas genauer hin, wie dieser Text zustande kommen könnte. Wenn keine Belege angegeben sind, schaut man gleich noch etwas genauer hin, um sicherzugehen, dass nicht die Urheberrechte Dritter verletzt werden. Das dürfte im Sinne jedes ernsthaften Autors sein, auch wenn das bei Wikipedia ab und zu etwas mehr Bürokratie mit sich bringt.

Wie man seine Texte idealerweise referenzieren kann, steht auf Wikipedia:Belege. Kernaussagen sollten im Zweifelsfall durch Einzelnachweise belegt werden, eben damit man als Leser sicher sein kann, dass hier nicht der Autor des Wikipedia-Artikels seine eigene Meinung einfließen lässt (der neutrale Standpunkt ist ein zentrales Grundprinzip der Wikipedia).

Bei all dem kann Ihnen unser Mentorenprogramm weiterhelfen. Gerade dann, wenn Sie auch weiterhin längere Texte bei uns einstellen willst, gibt es viele Kleinigkeiten zu beachten, wobei Sie unsere Mentoren unterstützen können. Ansonsten hat Ihnen ja Capaci auf seiner Benutzerdiskussionsseite eine weitere Möglichkeit zur Einstellung und (stilistischen) Verbesserung Ihres Textes genannt. Zur Mitarbeit in Wikipedia müssen Sie selbstverständlich kein Administrator werden, die Artikelsperre war vielleicht etwas unglücklich, das Problem sollte aber bald geklärt sein. --Andibrunt 22:03, 6. Dez. 2009 (CET)

Wie wäre es damit den vorhandenen Text zu verbessern statt ihn durch einen anderen vorformulierten und nicht wikifizierten Text zu ersetzen? Und komm mal wieder runter, das zurücksetzen ist doch genau das was du mit dem Text deiner Vorautoren gemacht hast. Aber da ist das aus deiner Sicht sicher was anderes. --HAL 9000 01:23, 7. Dez. 2009 (CET)
@Benutzer:HAL Neuntausend: Deine schnodderigkeit kannst du dir sparen. Der Benutzer ist neu und hat bisher sechs Einträge geleistet. Das er um Hilfe ersucht, ist völlig normal. Du hingegen müsstest auf der VM landen, dein Umgangston lässt zu wünschen übrig. Geh weiter Filme vorführen, da ist der Umgang mit Menschen weniger anstrengend. 84.141.253.138 01:35, 7. Dez. 2009 (CET)
Mit dem schnodderigen ist er ja wohl angefangen. Wer hier im Ersten Posting den Vorschlaghammer rausholt kann nicht erwarten mit Glaseehandschuhen angefast zu werden. Das Ersätzen fast eines ganzen Artikels durch einen Unbequellten nicht Vikifizierten Text grenzt schon an Vandalismus. Das Zurücksätzen ist normal bis geklärt ist wo der Text herkommt und ob er in der Form überhaupt besser ist. Der nutzer möchte offensichtlich nicht an der Wikipedia mitarbeiten sondern den Artikel genau in der von ihm gewünsten Form haben. Wenn das nicht klappt ist die Wikipedia mal wieder Böse. Wegen meiner setz mich auf die VM. --HAL 9000 02:56, 7. Dez. 2009 (CET)
Gute Antwort von einem, der mehr als die Hälfte seiner Edits ohne eine Angabe in "Zusammenfassung und Quellen" macht ;-) Dazu noch zehn Rechtschreibfehler in 4 Zeilen - ist das Wikipedia-Rekord? -- TheRunnerUp 07:52, 7. Dez. 2009 (CET)
Zwölf. Wirklich erstaunlich. --Ayacop 08:20, 7. Dez. 2009 (CET)
Ich bin Legastheniker, wenn ihr Fehler findt könnt ihr sie gerne verbessern. --HAL 9000 17:12, 7. Dez. 2009 (CET)
Lest euch doch den Text einfach mal durch. Da hat jemand offensichtlich Ahnung von der Materie, aber keinen Schimmer davon, was denn eine Enzyklopädie sei: (...) die bis dahin geleistete Arbeit fällt dann tatsächlicher unter 5 % vom Gesamtaufwand, von den überraschend inferioren Ingenieursleistungen und der unschlüssigen Planung ganz zu schweigen. Meiner Meinung nach kann daher von einem genuin Österreichischen Werk gesprochen werden, nicht zuletzt auch weil (...) und Ein ausdrücklicher Dank gebührt aber jedenfalls den damaligen amerikanischen Steuerzahlern und ihren menschlich und strategisch klugen Politikern, die mit dem Marshallplan (...), aber auch Abschließend sei noch bemerkt, dass die oft erwähnte politische Bedeutung von Kaprun darin lag, dass mit der raschen und effizienten Durchführung dieses Mammutprojektes, wir Österreicher uns erstmals nach 1918 (manche meinen erstmals seit 1866) bewiesen haben, dass bei einem gemeinsamen Einsatz über Parteilager und Bundesländergrenzen hinweg, wir selbstständig Großes vollbringen können. (...) Eine Erkenntnis, an die angesichts der komplexen Strukturprobleme vor die unsere Republik heute steht, vielleicht gelegentlich erinnert werden sollte. Und auch sonst ist die Ausdrucksweise an manchen Stellen schon arg alpin... BerlinerSchule 08:27, 8. Dez. 2009 (CET)

Nächster Vollmond in Sri Lanka

Hallo, wann ist denn der nächste Vollmond in Sri Lanka? Es heißt: The festival ... is held on the day prior to the January full moon. Hier sind Daten für Mitteleuropa angegeben, also der 21.12. als nächster Termin. Aber sind denn Vollmonde nicht überall auf der Welt gleich? Gruß --Aalfons 22:25, 6. Dez. 2009 (CET)

31.12. Hier gibt's weltweit die Termine. Der Unterschied beträgt nur ein paar Stunden; das führt hier aber dazu, dass in Colombo der 1. Januar ein Vollmondtag ist - keine Ahnung, wie genau die das nehmen. Grüße 85.180.192.181 22:57, 6. Dez. 2009 (CET)
Das liegt aber allein an der Zeitverschiebung zwischen Mitteleurop und Sri Lanka. Vollmond ist unabhaengig vom Ort. --Wrongfilter ... 23:07, 6. Dez. 2009 (CET)
Ist klar, führt hier aber eben über die Monatsgrenze. Grüße 85.180.192.181 23:16, 6. Dez. 2009 (CET)
Hm, danke, das stimmt wohl. In einer Online-Zeitung steht, dass sie ihr Fest am 31.12. machen. --Aalfons 02:34, 7. Dez. 2009 (CET)

Man kann aber nach meiner Erfahrung an jedem Tag, so man als Tourist deutlich erkennbar ist, angesprochen werden von Leuten, die einen zur Elefantenparade, die angeblich gerade ein, zwei Straßen weiter stattfindet, geleiten wollen.--Hagman 19:46, 7. Dez. 2009 (CET)

Ich sage denen immer, ich hätte Elefantengrippe. Schwupps, weg sind sie. --Aalfons 13:37, 8. Dez. 2009 (CET)

Feuersturm im Tal oder eben nicht??

Mir ist grad ne Widersprüchlichkeit aufgefallen. Aber ich war nich der erste. Seit Jahren besteht dieser, siehe Diskussion:Nagasaki#Feuersturm. Denn in Feuersturm steht: Begünstigt werden Feuerstürme durch eine talförmige Geländeformation sowie [...] und in Nagasaki#Atombombenabwurf Ein Feuersturm blieb aus, da Nagasaki in einem Tal liegt. ... kennt sich damit zufällig jemand aus?

Da das zunächst wie ein konkretes Problem der einzelnen Artikel aussieht, häng ich ne allgemeinere Frage ran. Sollte man nicht (ich zum Beispiel) diese beiden Sätze sofort entfernen und eben das Problem in der diskussion lassen? Also selbst wenn nun keiner mit Sicherheit sagen kann, was richtig ist, sehen doch alle, dass da was falsch sein muss. Dann diese Tal-Formulierungen lieber ganz weg lassen oder? --WissensDürster 20:20, 5. Dez. 2009 (CET)

Löschorgien sind schlecht. Vor allem nur auf Verdacht, geht gar nicht. Obiger Widerspruch könnte sich als scheinbar herausstellen: Natürlich wird ein Feuersturm durch ein Tal konzentriert. IN dem Tal kann er dann umso stärker wüten. Er könnte aber auch auf dieses Tal beschränkt sein und nicht noch weiter laufen. Als eine Atombombe auf Nagasaki fiel, wurde es sowieso ganzflächig entzündet, ob mit Talfeuersturm oder ohne. Aber aus dem Tal konnte er dann vielleicht nicht so leicht in die weitere Umgebung, so dass brutto der Schaden eher begrenzt wurde. Das habe ich mir aber nur jetzt spontan zusammengesponnen, es kann auch total falsch sein. Aber jedenfalls nicht einfach mal loslöschen, das wäre ein Kardinalfehler. --PeterFrankfurt 02:10, 6. Dez. 2009 (CET)
jein, mMn ergibt sich aus WP:Q, dass unbelegte angezweifelte Informationen aus Artikeln entfernt werden können (und sollen!). und ganz am Rande: das was ein Otto-Normal-User kann ist kein Löschen sondern nur ein Verbergen in der Historie. ich bin hier nicht der de.WP-Obergott, aber ich bin nie schlecht (im Sinne von "revertiert werden") damit gefahren, unbelegtes aus Artikeln zu entfernen (hab das aber auch immer in der Zusammenfassungszeile begründet) Rbrausse (Diskussion Bewertung) 02:18, 6. Dez. 2009 (CET)
Naja was hier fehlt, sind ja weniger Belege, sondern die Logik dahinter - diese wurde nicht erklärt. Es ist richtig, dass es nur ein scheinbarer Widerspruch sein könnte. Es wäre nur schön gewesen, wenn ihn jemand hätte auflösen und den Gedanken klarer formulieren hätte können. Grüße --WissensDürster 17:26, 8. Dez. 2009 (CET)
Das ist leicht zu verstehen und zur Weihnachtszeit auch leicht mit einem praktischen Beispiel zu veranschaulichen. Hindernisse am Boden, z.B. Berge, haben mehr Luftwiderstand als ein ebener, flacher Boden und verlangsamen die Zustömung, drosseln also den Feuersturm. Das fälschliche "talförmige" im Artikel Feuersturm müsste richtig "ebene" heißen. Veranschaulichen lässt sich das mit einer sog. Weihnachtspyramide, die man bitte original aus dem Erzgebirge und nicht made in China kaufen sollte: wenn sie nicht richtig funktioniert, muss man einfach Hindernisse in ihrer Umgebung anderswohin stellen, und schon dreht sie sich wieder. --Henning |-|_,_/ 14:50, 9. Dez. 2009 (CET)

Photovoltaikanlagen -Strahlung

Hallo

Ich bitte um Auskunft über Elektrische Strahlung. Die ersten Photaikanlage wurden über Kopf montiert und haben im Bezug auf Strahlung somit wenig Einfluss auf Mensch und Tier gehabt. Mit der Reduzierung der hoch liegenden Flächen, aber immer noch mit dem Zuschuss der Staatlichenförderung, werden die Photaikanlagen immer mehr Ebenerdig montiert.

Nachfrage beim staatlichen Umweltamt - eine Antwort: haben wir keine Information drüber, aber Strahlung kann nicht sein .

Im Physikunterricht wurde schon gelehrt, jede elektrische Energie gibt auch Strahlung ab.In wie weit diese Strahlung dem tätlichen Leben im Wege steht ???

Ich bin für erneuerbarer Energie , keine Frage - was Stört ist die Ausnutzung der Staatlichen Förderung ohne auf die Gesundheit des Menschen zu achten.

Atomenergie: Strahlung und und keine Verlässliche Endlagerung - jedem bekannt.

Windenergie: Standort Anhäufung von Windrädern - Lärm und Lichtschlag

Wasserenergie: Stauseen und somit Veränderung der natürlichen Abflussgeschwindigkeit der Wassermassen.

Photaikanlagen: zur Zeit nur Änderung des Landschaftsbildes , noch keine Info. Geht da eine schleichende Gefahr um her ? Analog unter Hochspannungsleitungen oder die Nähe zu den großen Kraftwerken.

Könnten Sie Auskunft geben ? Gefahr , nicht heute aber morgen. --79.223.115.145 13:48, 06. Dez. 2009 (CET)

Äh - ziemlich wirr - was willst Du denn wissen? Ob Photovoltaikanlagen Strahlung abgeben? Das sind doch keine radioktiven Anlagen. Sie geben keine Strahlen ab sondern sie absorbieren Strahlen, nämlich Sonnenstrahlen - -WolfgangS 14:04, 6. Dez. 2009 (CET)
Und der Strom, der von ihnen produziert wird, ist genau der gleiche Strom, der auch aus der Steckdose kommt. --Sr. F 14:12, 6. Dez. 2009 (CET)
au contraire, wolf... - jedwede elektrische anlage gibt EM strahlung ab, bloß dass die meist nicht sichtbar ist und recht geringfügig ist, da sie letztlich verlustig geht und so die effizienz der Photovoltaikanlage senken würden... handy ist schlimma... --Heimschützenzentrum (?) 14:39, 6. Dez. 2009 (CET)
+1. Zur Zeit von UMTS und Überall-Telefon muß man sich um Elektrosmog durch Photovoltaik wirklich keine Sorgen machen. Genaue Zahlen über deren Feldstärke kenne ich zwar nicht, aber sie sind mit Sicherheit in einer Größenordnung die im Vergleich zum Mobilfunk vernachlässigbar ist. --chris 14:57, 6. Dez. 2009 (CET)

Photovoltaikanlagen produzieren Gleichstrom und können daher prinzipbedingt keine elektromagnetischen Wellen (trivial: "Strahlung") aussenden, egal wie weit die Leiter voneinander entfernt sind. Das statische elektrische Feld ist bei den gegebenen Spannungen (max. 100V) winzig, das Magnetfeld ist innerhalb der Leiterschleife am Modul zwar wegen der relativ hohen Ströme (um 10A) *relativ kräftig*, allerdings handelt es sich um ein Gleichfeld. Das bedeutet, dass ein Energieaustausch mit der Umgebung nur dann auftreten kann, wenn sich ein Objekt in das Feld bewegt oder heraus. Das sich das Magnetfeld außerhalb der Leiterschleife sehr schnell ausdünnt kann man messbare Feldstärkenunterschiede innerhalb der ersten Dezimeter um das Modul herum erwarten. Beides zusammen schließt in der Praxis *jede* Wirkung auf eine Distanz von wenigen Metern aus. Gesundheitliche Auswirkungen haben die geringen Feldstärken aber selbst in der Nähe nicht. -- Janka 15:49, 6. Dez. 2009 (CET)

hm - kommt da nich n wechselrichter irgendwo in soner real existierenden Photovoltaikanlage? sonst würds ja n bisschen komisch, wenn man die grün motivierten elektrönchen mit den netz elektrönchen zusammenwirft... auch wenn schaltnetzteile (in monitoren und computern) am liebsten gleichspannung mögen, wenn deren evtl. vorhandener gleichrichter und pfc-fuzzi und so nich zu engstirnig sind? --Heimschützenzentrum (?) 17:31, 6. Dez. 2009 (CET)
ach je - die stromänderungen hat man ja auch bei gleichspannung im realen fall ohnehin dauernd, weil der verbrauch und die einstrahlung auch schwanken... --Heimschützenzentrum (?) 17:36, 6. Dez. 2009 (CET)
Der Wechselrichter steht im Keller, und zwar egal ob die Anlage auf dem Dach oder im Vorgarten steht. Der Verbrauch ist irrelevant, weil grundsätzlich alle von den Solarzellen gelieferte Energie (bis auf die immer gleichen Verluste im Wechselrichter) an das Netz abgegeben und gezählt wird (über den Lieferzähler). Hat man Eigenverbrauch, holt man den für viel weniger Geld gleich wieder aus dem Netz zurück (über den Verbrauchszähler). Die Strommenge ist natürlich einstrahlungsabhängig. Allerdings geschieht die Änderung so langsam, dass keine messbare Induktionsspannung entsteht. -- Janka 20:58, 6. Dez. 2009 (CET)
ein moderner Wechselrichter hat konstante stromaufnahme? haben die n phatten tiefpass am eingang? :-) --Heimschützenzentrum (?) 20:24, 7. Dez. 2009 (CET)
Selbstverständlich hat der eine konstante Stromaufnahme auf der Gleichstromseite. Die Ströme auf der Wechselstromseite sind phasenweise blockförmig und auf der Gleichstromseite kommt dann automatisch ein konstanter Strom bei raus. Keine Drossel oder sowas notwendig. Die braucht man nur im Zwischenkreis eines *Umrichters*, um den vom *Gleichrichter* gelieferten Strom zu glätten. -- Janka 12:39, 8. Dez. 2009 (CET)
hm... ok... aber wie kriegt man diese sinus-förmige spannung hin? da wird der strom doch auch sinus-förmig, oda? das macht man dann mit dem Zwischenkreis? hört sich etwas so an, als ob da an/in den solarzellen doch der strom ziemlich rumzappelt... kann man sowas mal am realen beispiel ohne reue messen? mit ner hall-Sonde? --Heimschützenzentrum (?) 13:27, 8. Dez. 2009 (CET)
Die Spannung wird vom Netz vorgegeben (netzgeführter Wechselrichter). Der Strom muss nicht sinusförmig sein, das bedeutet erhöhten Schaltungsaufwand und wird daher bei kleinen Wechselrichtern (wir sprechen ja nur von 1..2kVA) weggelassen. Dann muss das Netz eben diese Verzerrungsblindleistung aufnehmen können (tut es). Einen Zwischenkreis gibt es bei einem reinen Wechselrichter nicht, lies bitte aufmerksamer.
Und dann handelt es sich nicht um einen Wechselstrom-Wechselrichter, sondern um einen Drehstrom-Wechselrichter, der ist schaltungstechnisch viel anspruchsloser, weil es keinen echten Nulldurchgang der Spannung gibt -- wenn einer der Außenleiter gerade U=0 hat, führen die beiden anderen Außenleiter eine recht hohe Spannung. Die Energie wird immer an den Außenleiter übergeben, der gerade passt. Auf der Gleichstromseite hebt sich das alles weg, da ist der Stromfluss ohne Lücken. Falls du dich einlesen möchtest: Schröder, Elektrische Antriebe 4, Springer Verlag. ISBN 3-540-57609-6. -- Janka 21:33, 8. Dez. 2009 (CET)


Das ganze dürfte aber so oder so in einem Bereich liegen, der seit Jahrzehnten alltäglich ist und bisher noch keine auffälligen Kollateralschäden hervorgerufen hat. Man kann getrost davon ausgehen, dass Photovoltaikanlagen, Windräder usw. der gegenwärtigen Situation kein neues Gefahrenpotenzial hinzufügen werden. Der Fragesteller hat – Verzeihung – offenbar auch sehr naive Vorstellungen von solchen Gefahren. Es gibt sicher keinen sachlichen Grund, ebenerdig installierte Anlagen für risikoreicher zu halten als solche auf dem Dach, radioaktive Strahlung ist eine grundsätzlich andere Angelegenheit. Rainer Z ... 17:53, 6. Dez. 2009 (CET)
Auch hier [43] --Dansker 14:11, 7. Dez. 2009 (CET)
Da bei den anderen Beispielen nicht nur Strahlung genannt wurde, müsste man auch hier erwähnen, dass natürlich bei der Herstellung umwelt- und gesundheitsschädliche Prozesse ablaufen (können). Auch bei der späteren Verschrottung. Steht dazu echt nichts im Artikel? Ist ja nicht so, dass die Zellen an Bäumen wachsen. ;) Der direkte Vergleich zu anderen Methoden wie Kernenergie ist aber nicht so einfach möglich. Allein schon, da da Photovoltaik zunächst auf Licht und Wetter angewiesen ist und man zur gleichmäßigen Grundversorgung mehr benötigt als nur die Zellen, sofern man es überhaupt damit derzeit realisieren könnte. Auch ist der Einsatz darüber hinaus durchaus unterschiedlich. Wohl eher zu vernachlässigen wäre, dass Solarzellen natürlich Sonnenstrahlen abfangen, die dann nicht mehr den Boden erreichen, dennoch interessantes Gedankenspiel, was wäre, wenn man jetzt 10% der Erde damit zupflastern würde. Wobei das für manche Stellen wirklich lokale Auswirkungen haben kann, wenn man zb mal ein riesen Feld voller Solarpanele betrachtet hat, an dem früher Bäume standen. Aber das hat man immer, wenn man irgendwas baut. --StYxXx 14:47, 8. Dez. 2009 (CET)
Außerdem sondern die im Betrieb böse IR-Strahlung ab. --Fulmen 19:52, 9. Dez. 2009 (CET)

"Dilemma des texanischen Scharfschützen"

Wer ist damit gemeint? : "Dilemma des texanischen Scharfschützen": Wer blind auf ein Scheunentor ballert und dann eine Zielscheibe um die Treffer zeichnet, bekommt zwar ein beeindruckendes Ergebnis, im Endeffekt aber ist es wertlos! (DER STANDARD, Printausgabe, 5.12.2009) Dank. --188.23.75.20 15:20, 6. Dez. 2009 (CET)

ist ne metapher: 1. löcher im scheunentor = erreichte klimaschutzziele; 2. nachträglich aufgemalte zielscheiben = wertung der tatsächlichen bedeutung für den klimaschutz...? --Heimschützenzentrum (?) 15:32, 6. Dez. 2009 (CET)


Soweit ich den Artikel verstehe, hat der texanische Scharfschuetze damit nichts zu tun. Wahrscheinlich meint der Autor folgendes: Da sich die CO2-Emission exportieren laesst, wenn man CO2-intensive Produkte dort produzieren laesst, wirkt sich die CO2-Einsparung daher nur national aus, d.h. innerhalb des "Zielkreises", aber das Scheunentor hat immer noch genausoviele Loecher. Aber wie gesagt, der "texan sharp shooter" ist eigentlich was anderes, naemlich statistisches Rosinenpicken auf einem Sample, das bereits existiert. Ein Sample erst zu basteln, dass definierte Kriterien erfuellt, ohne die zugrundeliegende Idee zu beachten, heisst in Wirtschaft und Politik "Optimierung", in der Wissenschaft "Betrug". --190.161.144.31 15:33, 6. Dez. 2009 (CET)
und ich dachte an den Ex-Präsident der USA. = > Scharfschütze und Dilemmas --188.23.75.20 15:41, 6. Dez. 2009 (CET)
Siehe auch: Zielscheibenfehler --95.223.207.169 16:54, 6. Dez. 2009 (CET)
witzig: Fehler haben Namen?! Mit einem Virus infiziert? --188.23.75.20 16:59, 6. Dez. 2009 (CET)
Logische Fehlschluesse sind traditonell seit der Antike benannt, normalerweise damit man sie dem verehrten Opponenten an den Kopf werfen kann, um zu zeigen warum er unrecht hat, ohne es erklaeren zu muessen (Rhetorik) --190.161.144.31 17:04, 6. Dez. 2009 (CET)

Das Problem des Texanischen Scharfschützen ist in der Literatur ein gängiger Ausdruck (mW von Beck-Bornholt und Dubben erstmals im deutschsprachigen Raum verwendet). Ein Dilemma verbirgt sich dahinter jedoch soweit ich sehe keines, ich halte das daher für eine fehlerhafte Bezeichnung. Klassiker des Phänomens finden sich übrigens im Bibelcode und in den Prophezeiungen von Herrn Nostradamus. Gruss, --Cú Faoil RM-RH 19:57, 9. Dez. 2009 (CET)

Equirektanguläres Panorama

Ich habe mich in letzter Zeit etwas in diese Materie vertieft und bin dabei auf das Problem gestoßen, dass man bei einem Equirektangulären Panorama (360°x180°) am obersten und untersten Teil des Bildes eine Lücke hat. Das Problem fängt hier jedoch noch nicht an. Das Bild, dass einem das Stitchingprogramm (in meinem Fall Hugin) ausgibt hat nicht ganz das Format 2:1 und ist am oberen und unteren Bereich nicht bearbeitbar. Man müsste das gestitchte Bild laut meinem Buch in eine Kugel transformieren, um es letztendlich das Loch unten ("Nadir") und oben ("Zenit") mit einem freihändig aufgenommenen Bild füllen zu können. Mein Buch empfiehlt mir dafür Photoshop CS 4 Extended. Eine theoretisch gute, angesichts des Preises von über 1000€ jedoch praktisch unbrauchbare Empfehlung. Gibt es dafür eine Open-Source Software, die dieses Aufgabe übernimmt? --Liberaler Humanist 21:52, 6. Dez. 2009 (CET)

Ich habe zwar keine Erfahrung mit +/-180Grad-Panoramen, aber kann man in Hugin nicht auswählen, ob man eine recteckige oder eine sphärische Projektion berechnen möchte? Insgesamt wird es natürlich trotzdem eine ebene Abbildung, weil Du ja die Kugel selbst nicht in einem (flachen) jpg- oder tiff-Bild abspeichern kannst. D.h. selbst wenn Du eine Kugelprojektion berechnest, musst Du sie wieder in die Ebene abbilden und dabei irgenwie verzerren - außer Du willst ein 3D-Programm zum Betrachten des Ergebnisses verwenden. -- TheRunnerUp 10:36, 7. Dez. 2009 (CET)
Nahezu alles, was Photoshop kann, kann das Gimp auch. -- אx 20:05, 9. Dez. 2009 (CET)

Wann bekommt jemand ein Staatsbegräbnis?

Hallo zusammen, ich habe zwar den Artikel Staatsakt (Veranstaltung) gelesen, meine Frage wird aber nicht genügend beantwortet. Hier befindet sich eine Liste bisheriger Staatsbegräbnisse, die letzten aber 1988 und 1997 zu Ehren von Kai-Uwe von Hassel und Kurt Georg Kiesinger. Mir stellt sich jetzt die Frage, warum Willy Brandt und Johannes Rau 2006 keines bekommen haben. In den Artikeln steht zwar, dass beide einen Staatsakt bekommen haben, der scheint dann aber eine Nummer kleiner gewesen zu sein als die Staatsbegräbnisse, also etwa ein Trauerstaatsakt oder wie das auch immer heißt. Kann mir das einer erklären? Danke im voraus--92.192.12.217 17:40, 6. Dez. 2009 (CET)

Vielleicht ist es einfach so das die meisten die Anspruch auf ein Staatsbegräbnis hätten heutzutage eher ein Begräbnis im kleinen Kreis vorziehen. --HAL 9000 18:00, 6. Dez. 2009 (CET)
Wilde Spekulation: Vielleicht, weil zum Staatsbegräbnis ziemlich viel militärisches Zeremoniell gehört und Leute wie Brandt und Rau dem eher weniger zugetan waren? Vielleicht, weil man inzwischen, anders als in den 70ern, der Ansicht ist, nicht jeder ehemalige Minister braucht ein Staatsbegräbnis? --SCPS 18:05, 6. Dez. 2009 (CET)
Hilft dir Staatsakt_(Veranstaltung) weiter? So wie ich den Miniartikel verstehe, ist in D der Umfang eines Staatsakts (bzw. die Festlegung, ob überhaupt einer stattfindet) mit reichlich schwammigen Leitlinien der Willkür des Bundespräsidenten überlassen. --BerntieDisk. 20:13, 6. Dez. 2009 (CET)
Ein Staatsbegräbnis bekommt jemand, von dem die dann anwesenden Armleuchter sich etwas mehr Glanz für die eigene Person erhoffen. Und zwar selbst *wenn* sich der Verstorbene eine solche Glanzübergabe ausdrücklich verbeten hat. Siehe Friedrich_der_Große#Tod. -- Janka 21:03, 6. Dez. 2009 (CET)
Grundlage dafür ist die Anordnung über Staatsbegräbnisse und Staatsakte vom 2. Juni 1966, schau mal hier (der Link bei Staatsakt (Veranstaltung) lief ins nichts, schon erledigt). Der anonyme Tom aus dem Bestatterweblog meint hier, dass ein Begräbnis mit militärischen Ehren unter anderem auch demjenigen zuteil werden kann, der durch einen Soldaten, einen Zivilmitarbeiter oder Wehrmaterial der BW um Leben kam. Eine Quelle dafür nennt er allerdings nicht, aber er wird es schon wissen. Also: werft euch vor den Panzer und es klappt mit dem Staatsbegräbnis. --Ian DuryHit me 21:48, 7. Dez. 2009 (CET)
Leute, Leute, jetzt habt Ihr alle erklärt, unter welchen Bedingungen jemand ein Staatsbegräbnis bekommen kann. Dabei lautet die Frage Wann bekommt jemand ein Staatsbegräbnis? und die Antwort Wenn er tot ist..
BerlinerSchule 08:51, 8. Dez. 2009 (CET)
Aktueller Fall: Für den verstorbenen FDP-Ehrenvorsitzenden und früheren Bundeswirtschaftsminister Otto Graf Lambsdorff wird es keinen Staatsakt geben. Das hatte Lambsdorff, der 82 Jahre alt wurde, selbst festgelegt. (Handelsblatt, 7.12.09) --89.14.122.54 15:45, 8. Dez. 2009 (CET)
Lambsdorffs Glanz ist ja auch bereits vor 22 Jahren erloschen. Und gerade jetzt, wo die FDP *schon wieder* unrechtmäßig entgegengenommene Spenden zurückzahlen und eine Strafe oben drauf bezahlen muss wäre ein Staatsakt für Lambsdorff vermutlich das falsche Signal... -- Janka 10:29, 10. Dez. 2009 (CET)

Wo kriege ich knapp 1900 Herzen her?

Hallo,

fuer die besondere welche brauche ich knapp 1900 Herzen. An die Liebesherzen von Haribo hab ich schon gedacht, finde die aber nicht ideal. Lieber waeren mir kleine Herzen aus Glas, Email oder etwas anderem "Wertigem". Zur Not trockne ich mir halt 15 Kilo Fruchtgummiherzen, aber wenn ihr andere Ideen habt nehme ich die sehr sehr gerne an.

PS: Mit Absicht anonym gepostet, nich dass die was rausfindet ;)

Du könntest auch die örtlichen Metzgereien und Schlachthäuser abklappern und einfach mal nett fragen. Eventuell gebem die dir auch ein paar Herzen von Schweinen un Rindern. 89.15.42.100 09:46, 6. Dez. 2009 (CET)

-- 84.160.209.110 00:14, 6. Dez. 2009 (CET)

dein(e) Liebhaber(in) wird 1900? hey, herzlichen Glückwunsch! google mal rum nach "Glasherz", da scheint es einiges zu geben - besonders lustig fand ich da Glasherzen-Mix weiß, 15 g/Dose (ich hab aber keine Ahnung, wie viele du von den Dosen insgesamt brauchst...) Rbrausse (Diskussion Bewertung) 00:23, 6. Dez. 2009 (CET)
Ich dachte, sie wird 109, auch ein stolzes Alter ;-) (scnr). Aber im Ernst: Es gibt doch diese Ketten zum selbstmachen, auf die Mädels um die 12 ganz verrückt sind. Die Anhänger dafür sind winzig und gibt's in allen möglichen Formen, auch in Herzform. Die dürften dann allerdings aus Plastik sein (kann man 1900 Glasherzen überhaupt bezahlen?), und mir fällt ums Verrecken kein passender Name dafür ein, nach dem man sinnvoll googlen könnte, aber vielleicht hilft's Dir trotzdem weiter. LG, 217.86.14.104 00:28, 6. Dez. 2009 (CET)
Hier ist eine Mengenangabe dabei. Du müsstest etwa 170€ investieren, für die besondere welche wohl angemessen. Viel Spaß beim Zählen! 85.180.193.231 00:30, 6. Dez. 2009 (CET)
Derzeit bei Kaisers Berlin Aktionswochen mit "Treueherzen" als Aufkleber, vieleicht ja ne Idee, falls es mit "Wertigem" nicht klappt. Das kann ja ggf. darunter als 1900.es Herz versteckt werden.78.55.16.228 00:32, 6. Dez. 2009 (CET)
Erschwinglich hier in Rot oder hier (6. Link), oder alternativ irgendein Grossschlachthof im Ruhrgebiet, da kriegt man im Grosshandel 3 Herzen für ca. 2 Euro. Vielleicht geben sie Preisnachlass bei 1900 (DAS vergisst sie garantiert nie!) ... ;-) G.G. nil nisi bene 00:38, 6. Dez. 2009 (CET)
weißt du noch die Nacht damals, als wir 1900 Rinderherzen geopfert haben? scnr - nee, ich würde das auch nicht vergessen ^^ Rbrausse (Diskussion Bewertung) 00:41, 6. Dez. 2009 (CET)
Whow. Fünf Jahre sind eine lange Zeit. (Ich denke mal, ich liege richtig, und wenn ich richtig liege oder auch nicht, wünsche ich euch das zehnfache an Jahren und mindestens doppelt so viel Glück :) Vergiß nicht, es gab auch ein paar (ganz wenige) Tage mit Tränen, oder? --84.191.37.51 00:46, 6. Dez. 2009 (CET)

85.180.193.231 hat bis jetzt den besten Link (Anfrage is schon raus), 84.191.37.51 kann gut rechnen/raten und den Witz von Grey_Geezer hab ich vorrausgesehen. Bitte um weitere Links und bis jetzt vielen Dank! Macht weiter so, eine bestimmte Frau wird es euch danken (und ich auch...) -- 84.160.209.110 01:06, 6. Dez. 2009 (CET)

Herzen, hm? Es gibt Pasta in Herzform, da kann ich aber die Menge pro Packung schlecht schätzen. Ansonsten vielleicht Kerzen in Form gießen? Viel Erfolg --Catfisheye 01:25, 6. Dez. 2009 (CET)
Bei sowas (gibt's ja in zig Ausführungen) wärst Du mit ca. 80 Euro dabei. Die hier sind teurer, dafür aber ganz aus Gold *Späßle gmacht*. Ich würde da generell bei Tischdekorationen für Hochzeiten suchen - da ist 100%ig genau das dabei, das Du suchst. Grüße, --Tröte 01:44, 6. Dez. 2009 (CET)
Danke für das Lob. Ich kann mir vorstellen, daß diese kleinen Glasherzen in einem großen, schönen Glasgefäß am Fenster im Sonnenlicht stehend total gut aussehen könnten. Also innerlich drauf einrichten, daß auch die Suche nach einer schönen Form noch ansteht, die gefüllt werden wird. Geht natürlich erst am Schluß... --84.191.37.51 01:46, 6. Dez. 2009 (CET)

Nur Selbstgemachtes kommt vom Herzen: 10 Kg Butter, 50 Pck. Vanillezucker, 7,5 Kg Zucker, 50 Eier, 16 Kg Mehl, 5 Kg Speisestärke, dazu sowas hier: [44]. Alle Zutaten zu einem Teig verrühren und dann gib ihm. Pro Blech gut 10 Minuten bei 200°C. --62.226.27.56 01:58, 6. Dez. 2009 (CET)

(BK) Tolle Idee. Und wenn sie die 1900 Herzen aufgegessen hat, macht er Schluß, weil sie nicht mehr das schlanke Rehlein ist, in dass er sich mal verliebt hat, sondern eher nach "Ich habse genannt mei Spätzje, mei Mäusje - die hat 'n Schatte geworfe wie e Telefonhäusje" aussieht. ;-) --Tröte 02:03, 6. Dez. 2009 (CET)
Die holde Maid soll die Dinger ja gar nicht essen, der Wille es selbst zu produzieren zählt! Bill Gates unterschreibt einen Scheck für 1900 Diamanten in Herzform. Völlig unpersönlich, dann könnte er ihr auch gleich Schloß Neuschwanstein oder ähnlich profanes schenken. Das kommt in der Damenwelt bestimmt nicht gut an. Aber 1900 selbst gebackene Herzen sind kaum noch zu toppen. --62.226.27.56 02:20, 6. Dez. 2009 (CET)
gilt selbst backen lassen auch? Rbrausse (Diskussion Bewertung) 02:25, 6. Dez. 2009 (CET)
Natürlich nicht. Das hätte sogar fatale Konsequenzen für das gesamte Land. Stell Dir vor, der beauftragte Inhaber der Bäckerei rennt nach Auftragserteilung auf die Strasse, schreit "Der Aufschwung ist da!", die Bild berichtet darüber und alle glauben daran.... Also, im Interesse unseres Landes und der holden Maid: Selberbacken! --62.226.27.56 03:08, 6. Dez. 2009 (CET)
Die hier sind aus Kunststoff, ca. 27 mm und rot. Bei 1900 wäre das sehr rot. Aber eingetreut in andere könnte gehen. --84.191.37.51 02:01, 6. Dez. 2009 (CET)
Glas ist zwar ein schönes Material, edler als Plastik, dauerhafter als Plätzchen, materieller als Ausdruck et c. Aber irgendwie scheinen mir die Eigenschaften des Materials mit der geplanten Verwendung als Schüttgut nicht unbedingt zu harmonieren. Und soviele sind nun mal ein Schüttgut...
BerlinerSchule 02:35, 6. Dez. 2009 (CET)
In Barcelona könnte man auch fündig werden: Verkauft werden Küsse, Umarmungen, Herzungen uvm. --95.223.207.169 03:10, 6. Dez. 2009 (CET)
Oder die textile Variante. Es gibt doch Baumwoll- (oder ähnliche) Stoffe, die mit allem möglichen Blödsinn bedruckt sind. Da sollte sich doch in einem erstklassigen Stoffe- und SteckenpferdschneiderInnengeschäft ein mit Herzchen bedruckter Stoff finden lassen. Genau die gewünschte Menge abzählen (wobei Anwenden der sogenannten Multiplikation die reine Fingerarbeit erleichtert), dabei jeweils die für die Säume nötigen Zentimeter hinzurechnen und dann die paar Quadratmeter käuflich erwerben. Beispielsweise zu einem Vorhang verarbeiten. Für ein Bettlaken oder einen Bettbezug sind 1900 Herzchen vielleicht zu viele, aber vielleicht das ganze Bettzeug? Laken, Bettbezug, Kissenbezüge, alles zusammen 1900 Herzchen, rosa auf weiß oder weiß auf rot oder wie auch immer. Und solltet Ihr doch mal streiten, schickst Du sie zum Zählen... Dann verträgt sie sich bald wieder mit Dir...
Selbernähen ist auch romantisch, aber wenn Du es nicht kannst (oder, wie wir Männer sagen, keine Nähmaschine hast), auch als Auftrag; so eine Schneiderarbeit kostet nicht die Welt. Und die Idee war ja von Dir: Shakespeare wird auch immer noch gelesen, obwohl er längst nicht mehr jeden einzelnen Band selbst druckt...
BerlinerSchule 03:24, 6. Dez. 2009 (CET)
Seit Perlenketten_selbermachen zum Volkssport geworden ist, gibt es auch in kleineren Städten meist schon einen Perlenladen. Da könntest du auch fündig werden. Wird aber nicht billig sein. Auf jeden Fall wg Mengenrabatt fragen! Hättste die Idee mal eher gehabt... :)-- Grottenolm 10:51, 6. Dez. 2009 (CET)


Du könntest auch hier mal gucken: [45] Dort bekommst du Herzen zu einem Preis von etwa 4 Euro je 100g 89.15.15.71 11:30, 6. Dez. 2009 (CET)

wieso magst du 1900 Herzen schenken? o0 *grübel* König David (Bibel) reichten schon 100 Vorhäute der Philister (vgl. Samuel 18,25; und 1. Samuel 18,27) 00 ! grüazi --188.23.75.20 13:28, 6. Dez. 2009 (CET)
Mich wundert, dass noch keiner vorgeschlagen hat, einfach einen 1,9-kHz-Ton zu pfeifen. --95.223.207.169 14:21, 6. Dez. 2009 (CET)
Und dann singen: "Dein sind meine ganzen 1900 Herzen" -- Martin Vogel 14:49, 6. Dez. 2009 (CET)
Da geht's um eine Frau. Die Frau an sich erkennt weder einen 1,9-kHz-Ton, noch weiß sie, was Kilo-Hertz ist, wofür man das braucht und was das alles zu bedeuten hat. Ich spreche da aus eigener Erfahrung und gehe jetzt mal den Hertz-Artikel lesen. --Tröte 14:50, 6. Dez. 2009 (CET)
Und außerdem sind wir ja damit wieder bei einem (ziemlich weit oben) schon gemachten Vorschlag, nämlich an der Fleischtheke: Geben Sie mir bitte einskommaneun Kilo Herz...
Nö, mach mal das Bettzeug. In Berlin wüsste ich einen Laden, der eine fast unglaubliche Stoffauswahl hat, aber ich weiß ja nicht, wo Du wohnst und einkaufst...
BerlinerSchule 17:12, 6. Dez. 2009 (CET)
Kammerton a1 (=> Stimmgabel) hat 440 Hz, 1900 Hz ist also gut 2 Oktaven höher - das ist akustisch weit jenseits des romantischen Bereichs, das ist nur noch schrill. --Idler 22:30, 6. Dez. 2009 (CET)

Noch aktuell? [46] Gefühlte 200 Herzen pro Packung. Gruss --Nightflyer 20:30, 7. Dez. 2009 (CET)

Noch aktuell? am schönsten sind doch diese Herzen; sie wird es zwar nicht zugeben, is aber so --62.143.74.253 21:45, 7. Dez. 2009 (CET)

Huch... ...jetzt wird es aber arg romantisch... ...und immer romantischerer... ...Schnuckelchen, Du bist mein Tausendeuroschein...
BerlinerSchule 21:54, 7. Dez. 2009 (CET)
Und 9500,- € als Minimalinvestition ist auch nicht ohne.
/ BerlinerSchule: Welche Farbe hattn der? Schwarz? --Catfisheye 22:07, 7. Dez. 2009 (CET)
Wer? Der Tausendeuroschein? Meine Bank gibt mir selbst Fünfhunderter nur noch ganz selten. Einen Tausendeuroschein habe ich noch nie bekommen. Und selbergemacht habe ich ihn auch noch nicht. Daher keine Ahnung von der Farbe. Aber wenn man an den alten Tausendmarkschein zurückdenkt, sollte man den neuen Tausender angesichts seiner wohl häufigsten Verwendung vielleicht gestreift gestalten... BerlinerSchule 08:47, 8. Dez. 2009 (CET)
He, he, altersgerechtes Internet gilt auch andersrum! Nicht jeder hat 1.000 DM Taschengeld bekommen und das, was die Streifen erzeugt, wohl eher auch nicht... --Catfisheye 18:36, 8. Dez. 2009 (CET)
Was hat denn die Organisierte Kriminalität mit Taschengeld zu tun? "Gestreift" steht hier für "hinter Gittern", nicht wegen der gesiebten Luft, sondern wegen der pyjamaähnlichen Häftlingskleidung... BerlinerSchule 10:03, 9. Dez. 2009 (CET)
Was ist der aktuelle Status? Isst sie tapfer Haribo-Herzen? Oder hat sie 7 kg Glasherzen bekommen? Oder wurde doch der anatomischen Variante der Vorzug gegeben? Hier noch ein Zu-spät-Hinweis: Eine herzförmige Badewanne für 2 (Fassungsvermögen 1900 Liter) Bei 3 Leuten in der Wanne spart man Wasser ... G.G. nil nisi bene 13:29, 11. Dez. 2009 (CET)

Vetrag

Mein Handy und Vertrag gehen langsam zu ende. Kennt jemand Internetseiten/Anbieter die einen sehr günstigen Vertrag (für unter 7 Euro) mit neuem Handy anbieten. Weil die meisten Angebote haben die Urgesteine LG und SAMSUNG, und die will ich net. Das Handy bräuchte einen Musikplayer und eine gute Handykamera....

Vielen Dank für Eure Tipps!

--alofoK TALK + RATE ME - 13:33, 1. Dez. 2009 (CET)
Hallo, ich kann dir empfehlen dir selbst ein handy zu kaufen. kosten heute auch nicht mehr die welt und ist im endeffekt um einiges billiger als im vertrag.
An Handys kann ich nur Sony empfehlen, bin ich sehr zufrieden mit und das schon seit einigen jahren ;D --GreenBerlin Fragen? 13:38, 1. Dez. 2009 (CET)

Von Sony kann ich nur abraten. Softwareprobleme en masse.........(nicht signierter Beitrag von 89.15.4.220 (Diskussion) )

also ich habe keine softwareprobleme ? außer der tatsache das meine speicherkarte manchmal spinnt. aber ich war bis jetzt zu faul das mal in einzuschicken. sonst funktioniert es wunderbar. GreenBerlin Fragen? 14:06, 1. Dez. 2009 (CET)
Ich würde auch sagen Handy kaufen und dann irgend einen Prepaidvertrag nehmen. Kommt je nach Telefonierverhalten bestimmt billiger, als irgend ein Vertrag mit Grundgebühr und Freiminutenschnickschnack. Solche Verträge gibt es nämlich nur, weil die damit Geld verdienen, und nicht, weil sie dir Freiminuten schenken wollen. Die haben nichts zu verschenken. --FirestormMD ♫♪♫♪ 15:06, 1. Dez. 2009 (CET)
Ich hab selber ein Sony Ericsson Handy, dass vor 4 Jahren auf den Markt kam und 3,2 MP Kamera hatte. Jedoch war das Modell 2 Jahre alt und trotzdem noch zur Technik vor 2 Jahren gepasst. Ich stelle mir jetzt etwas von So-Er mit 5 MP vor. Vertrag: Vor wenigen Jahren hatte man Vertäge zur Verfügung mit folgenden Preisen: 1 EUR fürs 6230i Nokia (Revolution der Handys) und für wenig Geld noch 100 Frei-SMS. Heute muss man für ein revolutioneres Handy 100 EUR zahlen und muss 20 Euro monatlich draufzahlen und hat 10 Freiminuten im Monat (nix für mich). Für mich als Schüler ist es zu teuer ein Handy für 200 EUR zu zahlen das mir entspricht. Als selbstverdiener hätte ich kein Problem damit, kennt jemand trotzdem eine Internetseite die mich ansprechen könnte? Merci! --alofoK TALK + RATE ME - 19:30, 1. Dez. 2009 (CET)
as Handy bräuchte einen Musikplayer und eine gute Handykamera.... - gibts nicht. Handykameras können nicht gut sein, weil die Objektive zu klein sein müssen, die Sensoren ebenfalls. Ein Handy kann aus optischen Gründen niemals eine Kamera ersetzen. --Marcela   21:41, 1. Dez. 2009 (CET)
Herr Roleček, ich habe geschrieben, dass ich eine gute Handykamera nicht Kamera. Es gibt schlechte und gute Handykameras, z. B. ist eine schlechte Handycam eine vom Nokia n95 (alles verschwommen und unscharf) ein gute Handycam ist z. B. die vom Sony Ericsson K800i. --alofoK TALK + RATE ME - 16:38, 3. Dez. 2009 (CET)

Wurzel des Kapitalismus = ?

Im Artikel Kapitalismus steht nichts zur Geschichte. Woraus oder woher kommt dieses Besitz-streben/denken? --188.23.187.143 14:01, 1. Dez. 2009 (CET)

Habgier --62.226.7.12 14:17, 1. Dez. 2009 (CET)
es war schon immer da ? seit es geld gibt (in welcher form auch immer), ist geld macht. wer viel hat, kann viel kaufen. also wollen viele möglichst viel geld haben damit man möglichst viel kaufen kann. GreenBerlin Fragen? 14:18, 1. Dez. 2009 (CET)
Wobei das Bestreben irgendwann ausartet und Menschen, die sich schon alles leisten können trotzdem immer mehr haben wollen. [47] --62.226.7.12 14:21, 1. Dez. 2009 (CET)
dein Artikel erklärt nicht viel. Mir ist auch bewusst das es bei einigen Urvölkern andere Ansichten gab. Im speziellen ist auch die Gier also solche nicht unbedingt der Kapitalismus. Mich interessiert eher woher dieser Trieb kommt. Wenn ich zurückgehe in der Geschichte, dann könnte es so sein, das man ein gewisses Territorium und ein Besitzanspruch auf Rudeln unserer Vorfahren zurückführen könnte...!?! Also das es irgendwie genetisch - im Hinblick auf einen "Kampf <=> Überleben" geht. Aber wie wird er im Kapitalismus philosophisch begründet? --188.23.187.143 14:31, 1. Dez. 2009 (CET)
Ich denke, es hat zwei Gründe: einerseits gibt es einen Trieb, möglichst viel anzuhäufen, um die Existenz zu sichern, dieser erlischt aber nicht unbedingt, wenn die Existenz schon gesichert ist, da es ja ein Trieb ist. Andererseits hat es auch mit Machtstreben zu tun: mit mehr Geld hat man auch Macht und da ist es durchaus so, dass mehr Geld zu noch mehr Macht führt, seelbst wenn man sich ohnehin schon alle Konsumgüter leisten kann, weil man einerseits mit mehr Geld mehr politischen Einfluß nehmen kann (z.B. durch Bestechung udn Wahlkampffinanzierung, aber auch durch Drohungen, umzuziehen und daher seine Steuern wo anders zu zahlen) und außerdem hat man dann auch die Möglichkeit, größere Firmen aufzukaufen, wodurch man ebenfalls mehr Macht bekommt. Und nicht Zuletzt ist viel Vermögen ein Statussymbol, was aber natürlich auch mit dem Machtstreben zu tun hat. --MrBurns 14:34, 5. Dez. 2009 (CET)
Privatbesitz der Produktionsmittel? Das ist mehr oder weniger natürlich. Sogar Schimpansen praktizieren das Konzept. --145.253.2.25 14:24, 1. Dez. 2009 (CET)
öhm erzählst du mir auch gerade noch was affen so produzieren ? kenn mich in der affenwelt nicht so gut aus. GreenBerlin Fragen? 14:28, 1. Dez. 2009 (CET)
Affen produzieren natürlich nicht. Aber Sie besitzen zum Beispiel Fruchtbäume die gegen andere Affen verteidigt werden, oder erwerben diese von fremden Affen durch Kampfhandlungen. Das kann man durchaus als Privatbesitz der Produktionsmittel betrachten. --145.253.2.25 14:46, 1. Dez. 2009 (CET)
Vermutung: Fernsehsendungen. So ließe sich das ständig sinkende Niveau zwanglos erklären. --FK1954 14:43, 1. Dez. 2009 (CET)
Affen produzieren Affen. Das Alphamännchen besitzt die Produktionsmittel in Form der Affenweibchen seiner Gruppe. Die aktuelle philosofische Beschreibung sieht den derzeitigen Kapitalismus bekanntlich zunehmend als mehr oder weniger ausgeprägten Wahn. --Kharon WP:WpDE 14:59, 1. Dez. 2009 (CET)

Kapitalismus hat nichts mit Privatbesitz zu tun, sondern mit Privateigentum. Ferner helfen naturalisierende Betrachtungen oder anekdotische Beobachtungen vom letzten Zoo-Besuch zum Verständnis des Kapitalismus nicht weiter. Im Kapitalismus ist Privateigentum das hauptsächliche Produktionsmittel. Den Kapitalismus ist seit ungefähr Beginn der Neuzeit entstanden. Den Prozeß nennt man ursprüngliche Akkumulation. Der Kapitalismus ist eine gesellschaftliche Totalität. Damit ist er nicht nur eine Form des Wirtschaftens, sondern damit verbunden, und notwendig um zu funktionieren, ist der Kapitalismus gleichzeitig eine Form des Glaubens. Er reproduziert sich ständig neu, gerade in wirtschaftlichen Krisensituationen. Für weitere Auskünfte empfehle ich einen Besuch im Portal:Marxismus, Grüße --Rosenkohl 15:04, 1. Dez. 2009 (CET)

Danke, Marx hat hier sicher mehr zu berichten weil er sehr vertieft war in die Materie des Kapitals. Klar = logisch. Danke --188.23.187.143 15:09, 1. Dez. 2009 (CET)
nah ja, Marx kratzte eher nur an der Oberfläche. --80.108.118.99 18:10, 1. Dez. 2009 (CET)
Merkantilismus; Adam Smith; Manchesterkapitalismus -- Widescreen ® 18:22, 1. Dez. 2009 (CET)
Die Sache mit dem Besitzstreben dürfte noch ältere Wurzeln haben. In Verbindung mit der Entstehung von Landwirtschaft, Sesshaftigkeit und Herrschaftsstrukturen. Rainer Z ... 19:30, 1. Dez. 2009 (CET)
guter Punkt; woher kommt das Herrschaftsprinzip? zum einen aus der Alphatiermentalität.....? und weiter? --80.108.118.99 19:39, 1. Dez. 2009 (CET)
<quetsch> Da wir soziale Tiere sind, wird es auch immer Rangordnungen gegeben haben. In kleinen, nomadischen Gruppen dürften die aber flach und nicht an Besitz gebunden gewesen sein. Erst Sesshaftigkeit und Landwirtschaft, Arbeitsteilung und Handel boten die Möglichkeit, Güter zu akkumulieren und damit etwas wie Herrschaft über eine größere Gruppe zu etablieren. Rainer Z ... 02:06, 2. Dez. 2009 (CET)
Eigentlich kein und weiter. In den unteren Gesellschaftsschichten war es schon immer der mit den größten Muskeln und die Entscheider waren schon immer die mit dem größtem verbalen Durchsetzungsvermögen (nicht gleichbedeutend mit höchster Intelligenz). Das hat sich seit 10.000 Jahren nicht geändert. --85.180.163.236 20:05, 1. Dez. 2009 (CET)
Es gibt keinen Beweiß für eine universale "Alphatier-Mentalität", siehe Matriarchat. Auch Hierarchie ist keine universelle Eigenschaft unter Menschengruppen, siehe [[48]] . Diese Gesellschaften wie die San haben natürliche Autoritäten, die aufgrund ihrer Leistungen und Tugend respektiert werden. Aber es gibt bei ihnen keine Autoritäten durch Uniform, Titel, Krone etc. (das wären Herrscher). Daraus folgern wir, dass schonmal die Eigenschaft "Hierarchie" nicht aus menschlichen Trieben entspringt sondern ein kulturelles Produkt ist und unter gewissen Umständen zum Ausdruck kommt oder halt nicht. Eigentlich regulieren sich egalitäre Gesellschaften so, dass möglichst reiche Menschen ihren Reichtum teilen müssen, sodass kein Machtgefälle entsteht. Auch zwischen den Stämmen gibt es Möglichkeiten der Friedenserhaltung, z.B. durch Ehen zwischen den Stämmen (Blutsvermischung) meist in Afrika. Diese Regulationen können jedoch auch misslingen, wenn zum Beispiel eine Dürreperiode ein sonst friedlichen Stamm zwingt, zu den Waffen zu greifen und Nahrungsquellen zu erobern -> Kettenreaktion: die Nachbarstämme rüsten auch auf -> zwecks besser Kriegsleistung wird das Kommando zentralisiert -> voila, dann bekommst du eine Hiearchie. Lieben Gruß --Bitte&Danke 23:25, 1. Dez. 2009 (CET)

Die Wurzel des Kapitalismus ist der Rechtsstaat mit bürgerlichen Freiheitrechten, zu denen halt auch das Recht auf Eigentum gehört. --84.73.133.67 20:08, 1. Dez. 2009 (CET)

Einspruch. Der Kapitalismus benötigt keinen Rechtsstaat. --84.191.51.97 03:56, 2. Dez. 2009 (CET)

Mangel an Demut, Weisheit und Respekt voreinander und vor der Welt, fehlender Sinn für Lebensqualität, primitive Affen-Instinkte, und eine Kultur, die wirtschaftlich sinnvolles menschliches Fehlverhalten glorifiziert, folglich ein (sich selbst verstärkendes) Bildungsproblem. --91.5.223.250 00:11, 2. Dez. 2009 (CET)

Ich muss immer sehr schmunzeln wenn ich die Antikapitlistischen Beiträge hier lese. Wie funktioniert das denn so in der Realität in Deutschland als Antikapitalist? Zahlt man da voller Ingrimm seinen 23cent Yoghurt beim Aldi und liest hinterher ein Kapitel aus Das Kapital als Buße? :)))) Oder ärgert man sich da so ganz allgemein darüber, dass man als Harz IV Empfänger, im Rahmen der gerechten Verteilung der Güter, keinen Mercedes vom Staat gestellt bekommt? --FNORD 06:31, 2. Dez. 2009 (CET)

Das erinnert sehr stark an die damalige Argumentationslinie der Sklavereibefürworter, die meinten, die Sklavereigegner würden ja selbst Kleidung und Nahrung beziehen, die von Sklaven hergestellt worden sind. Und es stimmt, die damaligen Systemkritiker haben alltägliche Produkte gekauft - ist es verwerflich? Hätten sie lieber nackt in den Wald ziehen sollen, wo sie keinen stören - wo sie ganz entmachtet zu Grunde gehen würden? Das wäre sicherlich im Interesse der Leute, die vom Status Quo profitieren. --Bitte&Danke 17:40, 2. Dez. 2009 (CET)
Sklaventreiber? Das ist ja mal erfrischend das es bei so einem Thema ausnahmsweise kein Nazivergleich war. --FNORD 15:01, 4. Dez. 2009 (CET)
@FNORD, das war keine produktive Antwort und sogar etwas überheblich und lästernd. Der Kapitalismus hat eine negative Note, nämlich wenn man nicht betucht aufgewachsne ist, und in einem hintersten Winkel zB. eines ehemaligen Ostblocks wohnt, ohne das die Natur einem groartig mit Ressourcen versorgt, so wird man bei dir automatisch zu einem Menschen zweiter oder gar dritter oder besser gesagt zu einem "Unreinen". ne ne, so einfach ist es nicht. --188.23.180.67 07:14, 2. Dez. 2009 (CET)
Das habe ich schon absichtlich explizit auf Deutschland bezogen. --FNORD 07:20, 2. Dez. 2009 (CET)
na dann hoffe ich doch sehr auf Survival of the Fittest, welche auch aussagt das die fettesten gefressen werden. ;-) --188.23.180.67 07:32, 2. Dez. 2009 (CET)
Da braucht du nicht hoffen. Das ist gesetzlich bereits geregelt. Es nennt sich Einkommensteuertarif. Dadurch tragen die 50% der Besserverdienenden 94% der Einkommensteuerlast und die oberen 10% der Besserverdienenden 50% der Einkommensteuerlast. --FNORD 07:49, 2. Dez. 2009 (CET)
Und dabei immer schön unterschlagen, dass der Minister die Einkommenssteuer bequem mit einer Einkaufstüte abholen könnte, während man für die Lohnsteuer eine LKW-Flotte bräuchte. --*DuckundWeg* 17:22, 11. Dez. 2009 (CET)
Ich möchte hinzufügen, dass dieser Zustand hohen Steuerlast etwas moral verwerflich wäre, wenn diese Gruppe ihr angesammeltes Kapital im Angesicht des Schweißes verdient hätte, also leistungsgedeckt, also nicht mit Zinsen, Erbschaften, Ausbeutung, Spekulationen, etc. Einer Person etwas wegzunehmen ist nichts verwefliches. Es kommt drauf an, wie diese Person den Gegenstand erworben hat (Raub? Leistung?), ob er es zum Überleben braucht oder nur Luxus ist und andere Faktoren, die unsere Moral bestimmen (sollten). Das ist ein wesentliches Element von Kapitalismuskritik. --Bitte&Danke 17:40, 2. Dez. 2009 (CET)
Die Tyrannei der Mehrheit ist nur dann zulässig, wenn sie ethisch ist, und was ethisch ist, bestimmt die Linke ;-). Gruss, --Cú Faoil RM-RH 23:56, 2. Dez. 2009 (CET)
Du fragst indirekt "Wie unterscheidet man das Konzept der ethisch-zulässigen Demokratie von der unzulässigen Mehrheitstyrannei? Das geht zurück auf ein fast universell-verstandenes moralisches Konzept: Jeder Mensch sollte so viel Einfluss auf gesellschaftliche oder invididuelle Entscheidungen haben, wie er von diesen Entscheidungen betroffen/beinträchtigt wird. Wir werden nicht beeinträchtigt von deinem Kleidungsstil oder ob du dir ein stummes Minarett auf dein Grundstück baust, da sollten wir als Gesellschaft also kein Mitspracherecht haben, das wäre Mehrheitsytrannei. Wir haben aber Mitspracherecht wenn du auf deinem Grundstück einen lauten Flughafen errichtest, weil wir dann als Nachbarn z.B. schlecht schlafen können (zulässige Demokratie). Es ist interessant dass du dieses Konzept den Linken anhängst, denn unbemerkt lobst du sie, denn folglich verteidigen sie anscheinend die Negative Freiheit. Meiner Meinung nach stimmt das nicht ganz: es trifft nur auf die Strömung der libertären Sozialisten zu. Lg --Bitte&Danke 20:10, 3. Dez. 2009 (CET)
Ach, und die grüne Villa war keine Mehrheitstyrannei? --Cú Faoil RM-RH 20:19, 3. Dez. 2009 (CET)
Eine historische Villa sollte ein öffentliches Gut sein , denn wegen dem historischen Erkenntnisgewinn und der Förderung der Gruppenidentität kann die Gesellschaft das als relevant erachten und hat dann eine legitimierte gesellschaftliche Verfügungsgewalt gegenüber der Villa. Falls es keine Ausweichmöglichkeiten für den dortlebenden Privatmann gibt, so kann man ihm gewisse Recht zugestehen ("kannst dort leben") und gewisse Rechte wegnehmen ("Fassade nicht verändern"). Das gilt bei einem privaten Gebetshaus natürlich nicht, weil sie nicht andere Gemeinschaften in ihrer Gruppenidentität betrifft.... es sei denn, die mehrheitliche Gruppe ist so labil in ihrer Gruppenidentität, dass sie aus Angst fremde Elemente wie Minarette oder Synagogen als identitätszerstörend auffasst. Das wäre natürlich eine Überdehnung des Prinzips und ein Armutszeugnis. bei Diskussionbedarf machen wir lieber auf unseren privaten Seiten weiter Lg --Bitte&Danke 15:45, 4. Dez. 2009 (CET)
Der Unterschied zur Tyrannei der Masse besteht also darin, dass Du diese Ausprägungsform als ethisch erachtest und die andere nicht. My point exactly. Gruss, --Cú Faoil RM-RH 21:31, 8. Dez. 2009 (CET)
Verständnisproblem. Entweder du beschuldigst mich der Unterscheidung beider Konzepte nach Belieben (1) oder du meinst lediglich, ich würde diese Position vertreten (2) ..z.B. im Gegensatz zum Gesetz z.B. Ersteres schließe ich mal aus, weil wer das so plumb formuliert ohne jegliche Argumentation ist dumm, vorallem weil ich mir die Mühe gemacht habe, die trennenden Konzepte verständlich mit dem genannten Kritierum ("jeder so viel Entscheidungsrecht, wie von gesellschaftlicher Entscheidung betroffen") zu trennen. Falls eher zweite Annahme gemeint ist: Ich bin natürlich nicht der einzige der dieses so ethisch richtig findet, weil das Prinzip zu dem "Standartbaukasten" der Ethik gehört ( [[49]] ). Lg, EOD --Bitte&Danke 01:00, 12. Dez. 2009 (CET)
nehme mir die negative Freiheit, EOD zu ignorieren ;-). Nicht nur Du glaubst, dass deine eigene Meinung ethisch ist, das glaubt jeder von seiner Meinung; roter Hering. Dass du nicht der einzige bist, der diese Ansicht vertritt, ist unbestritten; dass ihr damit recht haben sollt hingegen ist nicht mehr als eine Meinung unter vielen. --Cú Faoil RM-RH 00:14, 13. Dez. 2009 (CET)
@FNORD, aber darin haben wir einen Rechenfehler, weil er nicht Global greift = Problem. Aber hier hab ichGeldtheorie, Monetarismus, Keynesianismus. --188.23.180.67 07:52, 2. Dez. 2009 (CET) und noch Geldpolitik, dass sind zwar nicht die Wurzeln das Kapitalismus aber seine Stilblüten. ;-)
Meiner Ansicht nach kommt der Kapitalismus aus einer Naturgegebenen instinktiven Sachlage daher. Besitz zeigte einen Reichtum und einen Stellenwert einer Person an - das war schon immer so - . der Kommunismus entwickelte sich aus einer Kritik an dem Kapitalismus und an seinen festgefahrenen Strukturen und an der Ausbeutung der Arbeiterklasse. Positives am Kapitalismus ist zweifelsohne die individuelle Freiheit die es erlaubt. (aber leider nur denjenigen die ausreichend Kapital besitzen.) --188.23.180.67 08:06, 2. Dez. 2009 (CET)

  <- warum fehlen dem Wikipediaball oben einige Puzzlesteine?--188.23.92.252 21:31, 2. Dez. 2009 (CET)

188.23.180.67, Du zertrollst die Seite. Bitte beachte den Seitenkopf: "Du weißt die Antwort oder kennst wenigstens Hinweise darauf? Dann antworte so kurz wie möglich, so lang wie nötig, mit Links auf Wikipedia-Artikel oder andere Quellen, die zum Verständnis beitragen.". Deine persönlichen Ansichen gehören nicht hier her, und beantworten nicht die Frage von 188.23.187.143. --Rosenkohl 10:25, 2. Dez. 2009 (CET)

@Rosenkohl, muss dich entäuschen, ich war nämlich der Fragesteller, und hab durch diese recherchen in dieser Auskunft diese oben gelistete Sachlage klar dargelegt. Gruß Eleazar --188.23.69.72 10:37, 2. Dez. 2009 (CET)

Muret-Sanders vs Collins

Ich weiß, es dürfte schwierig sein, jemanden zu finden, der beide Werke besitzt und damit eine direkte Vergleichsmöglichkeit hat, aber ich probier's mal - sonstige Erfahrungsberichte oder Empfehlungen freuen mich natürlich ebenfalls. Ich habe vor, mir ein englisches Großwörterbuch zu beschaffen. Die kostenfrei verfügbaren Online-Angebote helfen mir bei diffizileren Aufgabenstellungen einfach nicht weiter. Nun habe ich nach kurzer Recherche zwei Kandidaten: den "kleinen" Muret-Sanders (nicht das enzyklopädische sondern das Großwörterbuch) und den Collins. Der Muret-Sanders ist etwas größer (410k vs 350k Einträge), erheblich teurer (240 vs 60 Euro) und wohl auch etwas reputabler (?). Der Collins bietet als Vorteil, dass er billiger und aktueller ist (2008 vs 2000 als letzte Neuauflagen). Gibt es irgendwelche Unterschiede hinsichtlich der Benutzerfreundlichkeit, der Ausführlichkeit oder der Qualität? --85.127.218.250 20:43, 6. Dez. 2009 (CET)

Ich weiß es nicht. In solchen Fällen habe ich bisher immer entlang einiger Stichworte und Aspekte, die ich durch eigene fundierte Kenntnis inhaltlich gut überblicken kann, verglichen. Nach fünf, sechs Vergleichen merkt man meistens schon, wo ein grundlegender Unterschied besteht. Dazu müßte man allerdings beide Werke in der Bibliothek oder Buchhandlung vorliegen haben. --84.191.40.35 20:51, 6. Dez. 2009 (CET)
Gehört hier nicht hin, aber ich hab noch sogar zwei alte M-S Engl-Dt von 1908 übrig --G-Michel-Hürth 17:16, 9. Dez. 2009 (CET)
Aus eigener Erfahrung möchte ich den „zweibändigen PONS“ aus dem Klett-Verlag empfehlen und als Ergänzung dazu noch „Websters Collegiate Dictionnary“.--Rotgiesser 00:41, 13. Dez. 2009 (CET)

Namen für einen Hund

 
zur Kreativitätsanregung: Ein Dobermann

Ich weiß, das ist vermutlich eine leichte Zweckentfremdung dieser Auskunft, ich hoffe, ihr seht mir das nach. Hier wurden schon so komische Sachen gefragt, da kann man das hier wohl auch fragen. Ich habe da folgendes kleine Problem: Meine Wenigkeit hat beschlossen, sich mal kreativ zu betätigen, und eine Geschichte zusammenzuschreiben. Leider reicht die Kreativität wie so oft nicht aus, mir irgendwelche Namen einfallen zu lassen. Seltsamerweise ist es mir jetzt endlich fast vollständig gelungen. Nur für einen Hund fehlt mir noch ein Name. Die eine Person hatte einen Dobermann, der hieß Max (der Hund, der Besitzer heißt Jens, und ich weiß, es ist ein komischer Name für einen Hund, ist aber so) (damit ihr euch das besser vorstellen könnt, habe ich bei Commons mal ein Bild geklaut rausgekramt), ist später aber tot. Irgenwann später hat er (also, der Jens) einen neuen Hund, und für den fällt mir kein Name ein. Das wurmt mich besonders, weil der neue Hund in der Geschichte gar nicht wirklich vorkommt, sondern nur kurz erwähnt wird. Trotzdem brauche ich einen Namen. Also, falls einem von euch ein Name einfällt, den ich dafür verwursten kann: Bitte her damit! Keine Sorge, ihr könnt euch Zeit lassen, ich bin erst bei Seite 16 und der Name kommt vermutlich nicht vor Seite 30 vor. Und ich schreibe ziemlich langsam.-- 78.51.21.218 17:58, 6. Dez. 2009 (CET)

Ich würde meinen Hund Ozzy nennen. Ich finde das ist ein toller Name für einen Hund, insbesondere für einen Dobermann --Gnarr 18:06, 6. Dez. 2009 (CET)
Rüde oder Hündin? -- Martin Vogel 18:09, 6. Dez. 2009 (CET)
Inspektor Columbo nannte seinen Hund Hund. Oder wie wärs mit "Bello"? Heisst überhaupt heutzutag noch ein Hund so? ;) --FrancescoA 18:11, 6. Dez. 2009 (CET)
Commodore. Eignet sich ebenso als kurzer Rufname "comm". comm .. kommst du jetzt endlich. Hier her komm Comm. sitz Comm, komm du schön sitz. Brav --188.23.72.180 18:24, 6. Dez. 2009 (CET)
Nur blöd, wenn du ihn wegschicken willst. 85.180.192.181 18:34, 6. Dez. 2009 (CET)
Wen der erste Max hieß, heißt der zweite natürlich Moritz. Hätte ich einen, würde ich ihn Köpek nennen. Ist türkisch für Hund, gefällt mir gut. Rainer Z ... 18:33, 6. Dez. 2009 (CET)
Oder auf arabisch, dann heißt er Kalb. -- Martin Vogel 18:35, 6. Dez. 2009 (CET)
auf östereichisch dann "Keivie" oder "Keuiwii". :) --FrancescoA 18:56, 6. Dez. 2009 (CET)
Mir fällt jetzt gerade weder Autor noch Buch ein, aber irgendwo in der Weltliteratur (vielleicht doch im Stechlin? Oder doch im Maulkorb?) heißt ein großer Hund (nie einem großen Hund einen nur für kleine Hunde geeigneten Namen geben!) Schnaps. BerlinerSchule 19:01, 6. Dez. 2009 (CET)
:) Hier in A sagt man tatsächlich öfters zum einem überproporitional großen Köter, ähmmm Hund. A so a Keiwi, der Hund. --FrancescoA 19:21, 6. Dez. 2009 (CET)

Dazu müsste man weniger über den Hund wissen sondern mehr über "Jens". Wenn Jens eine Glatze hat wäre Blondi ein witziger Name. Sollte er vorne kurze und hinten lange Haare haben würde ich den Hund Uschi nennen. Im Fall einer gefärbten Frisur Dschugaschwili und im Fall eines nerdigen Seitenscheitels Linus. --85.180.156.163 19:06, 6. Dez. 2009 (CET)

(BK) Vor kurzem geführte Unterhaltung: «Wie heißt denn Dein Hund?» «Schröder, ist aber ne die.» --Catfisheye 19:09, 6. Dez. 2009 (CET)
Das auf einen Dobermann übertragen wäre Shredder ... G.G. nil nisi bene 23:49, 6. Dez. 2009 (CET)
Ja, Politikernamen passen immer - kommt aber drauf an, wann und wo die Geschichte spielt. Übrigens haben es namensunkreative Jungschriftsteller seit knapp 130 Jahren leichter. Die schauen ins Telefonbuch und da gibt es jede Menge Namen... BerlinerSchule 19:13, 6. Dez. 2009 (CET)
Habe gerade einen ganzen Roman gelesen, in dem kein einziger Name (auch nicht von Personen) vorkommt. Wieso also nicht einfach neuer Hund oder Hund der ..., und das ... bezogen auf eine Charaktereigenschaft oder ein Verhaltensmuster... :) Grüße --Pilettes 19:36, 6. Dez. 2009 (CET)
Nicht nur Columbo nannte seinen Hund Hund, sondern auch Mad Max (zu sehen in einer Szene in Mad Max II – Der Vollstrecker). --MrBurns 03:08, 7. Dez. 2009 (CET)

irgendsoein Planetenname würde auch gehen. --Duckundwech 19:37, 6. Dez. 2009 (CET)

Ohne Namen? Es ist ja nun so, dass man gerne ein bisschen wörtliche Rede einbaut in diese Romane, weil man denkt, sie läsen sich dann etwas lebendiger. Also "Schnaps! Schnaps! Willst Du wohl! Nein! Pfui! Du darfst keinen Polizisten beißen! Aber Schnaps! Das weißt du doch! Schnaps - komm, jetzt aber schnell weg von hier!" Soll sich angeblich lebendiger lesen als "Nachdem er mit erhobener Stimme seinen Hund, der gerade den Polizisten, der ihm gerade ein Strafmandat, weil er dort geparkt hatte, schrieb, zerfleischte, ermahnt hatte, forderte er diesen dann mit leiserer Stimme auf, sich schnell gemeinsam mit ihm vom Orte des Geschehens zu entfernen, wobei er zwar mehrmals den Namen des Hundes rief, darauf aber vertrauend, dass der derzeitige Zustand des Polizisten diesem nicht gestattete, sich den Namen des Hundes zu merken, um diesen später zu identifizieren."
Aber das ist natürlich Ansichtssache.
BerlinerSchule 19:47, 6. Dez. 2009 (CET)
Der Hund hat falsch geparkt? -- Timo Müller Diskussion 19:55, 6. Dez. 2009 (CET)
Siehste! Das geschieht, wenn sowohl Herr als auch Hund jeweils nur "er" heißen. Dann denkt man, der Hund habe falsch geparkt. Dabei hat nicht er falsch geparkt, sondern er. Er aber hat den Polizisten zerfleischt, was sicherlich auch wieder irgendein Bußgeld nach sich zieht. Du merkst schon, ich bin eher für die Verwendung von Namen in Romanen... BerlinerSchule 22:42, 6. Dez. 2009 (CET)
Die Hunde in unserer Nachbarschaft (Rottweiler) heißen Balko und Quincy. Ich persönlich finde Müller-Lüdenscheidt und Doktor Klöbner ganz prima, bei einer Hündin auch Frau Hoppenstedt. Oder Taxi, wenn's kürzer sein soll (TAXI!!!!). Hat auch was. --Tröte 19:57, 6. Dez. 2009 (CET)
Schnaps ist ne Dogge und kommt in "Der Untertan" von Heinrich Mann vor. Wohingegen Fontane, der oben verdächtigt wurde, es eher mit Neufundländern hatte, die z. B. Rollo oder Boncoeur heißen. Das letzte Viech, das mich abgeschlabbert hat, heißt Peggy. --Xocolatl 20:00, 6. Dez. 2009 (CET)
Ach ja, und dann wäre da noch Rantanplan oder Idefix... --Xocolatl 20:01, 6. Dez. 2009 (CET)
Und Struppi. Ganz wichtig auch: Snoopy. Das ist aber so beagle-fixiert, das geht gar nicht für 'nen Dobermann. --Tröte 20:04, 6. Dez. 2009 (CET)
Noch ein Schnaps... --FK1954 21:05, 6. Dez. 2009 (CET)
Danke für die Vorschläge. Sind ein paar ganz interessante dabei. EInen Hund, wenn vielleicht auch auf einer anderen Sprache, einfach Hund zu nennen, fände ich allerdings recht unkreativ. Der Hund ist übrigens wohl ein Rüde (Max war ja auch ein er), auch wenn das keine große Rolle spielt. Übrigens frisst er keine Polizisten. -- 129.206.197.115 21:36, 6. Dez. 2009 (CET) Ich bin die IP von oben. Das ist wohl der Nachteil von dynamischen IPs. -- 129.206.197.115 21:40, 6. Dez. 2009 (CET)

Man könnte sich ja auch gegen den Trend wenden und den Hund höflich mit "Herr Mann" ansprechen, wenn es sich um den Dober Mann handelt. Die antiautoritäre Version der späten '60er lautete übrigens "He, Sie da - sitz!" --Idler 22:15, 6. Dez. 2009 (CET)

Ist es überhaupt noch politisch korrekt, einen Dobermann als Dobermann zu bezeichnen, wenn er eine sie ist? -- 78.51.238.41 22:11, 7. Dez. 2009 (CET)
Sehr gut finde ich auch Rudi, oder ganz alt, aber immer noch gut: Bootsmann--Gnarr 00:09, 7. Dez. 2009 (CET)
Wer (Outing: wie ich) in den 80-ern jede Woche Magnum geschaut hat, für den heißen Dobermänner entweder Zeus oder Apollo. Grüße 85.180.192.181 00:20, 7. Dez. 2009 (CET)

Nenn ihn doch einfach Max oder Max II. --88.130.169.227 10:01, 7. Dez. 2009 (CET)

Politikernamen sind großartig; ich kenne einen (riesigen) Hund, der heißt "Möllemann". Gruß, William Foster 11:19, 7. Dez. 2009 (CET)
Der neue Hund kann nicht auch Max heißen, das wäre zu verwirrend. Aber Max II wäre vielleicht eine gute (und herrlich unkreative (die Behauptung, alle Hunde hätten komische Namen, kommt in der Geschichte mehrfach vor)) Idee. -- 78.51.238.41 00:45, 8. Dez. 2009 (CET) (aka 129.206.197.115 aka 78.51.21.218)
Warum nun Max II komischer sein soll als Möllemann II...
Aber wenn's denn eine Zahl sein soll, dann eine zweisilbige (Hundenamen sollten ja aus ruftechnischen Gründen überhaupt zweisilbig sein). Da kommen dann beispielsweise Sieben oder Dreizehn in Frage, natürlich mit der Erklärung, dass in der Familie die Hunde durchnumeriert werden, seit anno 1938 der Blockwart gedroht hatte, den Hund Adolf der Gestapo zu melden (dies im Falle von Sieben, wenn die Geschichte heute spielt) oder aber (wenn Du keinen so gefährlichen Widerstand in Deiner Saga haben willst), da damals (dies, wenn der heutige Köter Dreizehn heißt) zunächst der Name Bissmarke (es war ein Weibchen) in der Nachbarschaft Verdacht auf Sozialdemokratie erweckt hatte, weshalb das Tier dann nur noch Hund genannt worden war und daher natürlich der nächste Vierbeiner Zwei...
Ich komm' dann mal rum und schreib' ein bisschen mit, Buddenbrooks brauchen schon lange einen Nachfolger...
BerlinerSchule 09:06, 8. Dez. 2009 (CET)
Max Zwo ist doch zweisilbig? Und ich hatte nicht vor, die komplette Familiengeschichte des Hundes über die letzen 20 Generationen zu schildern. -- 92.227.37.154 11:03, 8. Dez. 2009 (CET)

"Hund" ist übrigens auch schon dagewesen. Bei Siegfried Lenz in der Klangprobe. --Xocolatl 19:26, 8. Dez. 2009 (CET)

Wenn dich interessiert, wie echte Dobermänner heißen, findest du dort welche. 92.196.37.120 22:37, 8. Dez. 2009 (CET)
Noch ein Literaturzitat - aus Erst von Salomons Der Fragebogen: Dort sagt ein amerikanischer Soldat (1945) "Mein Hund heißt Hitler" - und die vierjährige "Pütz" antwortet: "Und mein Hund heißt Ami". Gruß -- Dr.cueppers - Disk. 12:45, 9. Dez. 2009 (CET)
Vielen dank, für die weiteren Vorschläge. Allerdings halte ich den Namen hitler für einen Hund (selbst, wenn es ein Dobermann ist) für etwas ungeeignet. Und der Link der IP ist zwar ganz nett, nur gibt es da so viele Hundenamen, dass ich so schlau bin, wie zuvor. :( -- 78.51.1.207 23:13, 9. Dez. 2009 (CET)(Ja, ich bin der Fragesteller, der zwischendrin schon mal 78.51.238.41, 92.227.37.154, 129.206.197.115 und 78.51.21.218 hieß

Ließt Jens Tierkrimis von Autorinnen, die in der US-Amerikanischen Frauenbewegung aktiv und mit Tennisspielerinnen liiert waren? Dann würde ich nämlich Tucker empfehlen.--83.135.80.102 22:11, 11. Dez. 2009 (CET)

Richtig gut fände ich "Obama" :-) --217.228.92.16 20:50, 12. Dez. 2009 (CET)
Mal im Ernst, ein Hundefreund würde seinem Tier nie einen lächerlichen oder verächtlichen Namen geben. Die Zeiten, da Hunde Mélac oder Nero genannt wurden, weil sie den Haß auf den Namensträger auf sich nehmen sollten und dafür mit Fußtritten bedacht wurden, die sind ja wohl vorbei. Hunde sollen einen vokalreichen Namen tragen, mindestens zweisilbig, oder auch dreisilbig, die Vokale deutlich gesprochen, auch gezogen vorgebracht, damit der Hund seinen eigenen Namen an der Tonfolge erkennen kann, denn er beherrscht ja kein ABC. "Obama" ist vom Klang her geeignet, aber er sollte im Hinblick auf das oben gesagte ausscheiden. Wer einen Max hat, sollte ihn lieber Maxi rufen, dem Hund klingt es besser, eine Schäferhündin aus dem Tierheim trug den Allerweltsnamen Asta, sie freute sich sichtbar, bei uns Amanda heißen zu dürfen und auch der nachgekommene Nero fand "Moooritz" viel besser

.--Rotgiesser 21:15, 12. Dez. 2009 (CET)

Als Schreiberling hat man ja netterweise eine gewisse dichterische Freiheit (der Redirect ist auch Unsinn), also muss ich mir nicht wirklich Gedanken drüber machen, ob der Name auch wirklich gut für einen Hund geeignet ist. Max bleibt jedenfalls Max, sonst müsste ich die mitlerweile 17 Seiten ändern, und da habe ich keine Lust drauf. Außerdem klingt Maxi doch zu niedlich (aus Max’ sicht ist niedlich eher eine Beleidigung), und auch eher weiblich. Was seinen Nachfolger angeht (der, wie schon gesagt, im Gegensatz zu Max selbst keine wichtige rolle spielt, sondern nur kurz erwähnt wird), werde ich mir wohl noch Gedanken machen. (Hoffentlich schaffe ich es überhaupt, so weit zu schreiben, bei allen bisherigen Anläufen habe ich nie mehr als 2 Seiten gechafft.) Auf jeden Fall danke für die Anregungen. Einen Politiker-Namen halte ich aber für ungeeignet, ich will unpolitisch schreiben, und es würde auch nicht wirklich zu Jens passen. (Selbst würde ich aber einen Hund auch nie nach einem Politiker nennen.) -- 92.227.88.79 15:41, 13. Dez. 2009 (CET)