Wikipedia:Auskunft/Archiv/2013/Woche 38
Dies ist ein Archiv der Seite Wikipedia:Auskunft. Es enthält alle Abschnitte, die in der Kalender-Woche 38 im Jahr 2013 begonnen wurden.
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Gefahr von Ringen für Leben auf dem Planeten
Im Artikel Roche-Grenze steht geschrieben, dass die Roche-Grenze bei der Erde bei 9.496 km liegt. Wenn ich das richtig verstanden habe, bedeutet das, dass der Mond zu einem Ring werden würde, wenn er nur eine Distanz von 9.496 km zur Erdoberfläche hätte (die Mittelpunkte von Erde und Mond sind eigentlich 384.400 km voneinander entfernt).
Angenommen also wir hätten einen Planeten, exakt so wie die Erde, mit exakt der selben Atmosphäre, den selben Lebewesen, Jahreszeiten, Gezeiten (also auch einem Mond wie dem unseren in knapp 400.000 km Höhe), Wetterphänomenen etc., und dieser Planet hätte einen Ring in 10.000 km Höhe. Wäre dies überhaupt möglich? Könnte theoretisch ein fester Planet mit einem Ring erdähnliches Leben haben? Bzw. anders gesagt, würde die Erde auf einmal von heut auf morgen einen Ring haben, würde das in irgendeiner Form unser Leben beeinflussen, oder könnten wir so leben wie bisher?
Und noch eine drei kleine Fragen: Erstens, wie würde dieser Ring von der Erde aus aussehen? Zweitens, wie oft würden größere Teile des Ringes auf die Erde stürzen (was dann natürlich auch schlecht fürs Leben wäre)? Drittens, wie dicht sind Planetenringe überhaupt (man stellt sich immer bei Planetenringen und dem Asteroidengürtel vor, dass die Teilchen dicht an dicht beisammen schweben, aber das kann ich mir nicht vorstellen)?--31.17.153.69 05:24, 16. Sep. 2013 (CEST)
- Ich weiss nicht mehr wie es heisst, aber auf Youtube gibt es ein tolles Video we es von der Erde aussaehe wenn sie Ringe haette. --192.91.60.10 07:52, 16. Sep. 2013 (CEST)
- Das hier?: [1]; ist jedenfalls recht eindrucksvoll. --88.73.63.101 12:02, 16. Sep. 2013 (CEST)
- Ein bisschen mehr Schatten, aber sonst wüßte ich nicht, warum ein Planet mit Ringen kein erdähnliches Leben haben könnte. --80.140.185.94 07:56, 16. Sep. 2013 (CEST)
- Die Erde hatte mal "einen Ring" - mehr hier (CAVE! English!) GEEZER... nil nisi bene 08:16, 16. Sep. 2013 (CEST)
- Und es gibt auch Wissenschaftler, die interessante Argumente dafür haben, dass eine Erde ohne Mond garnicht erst "Leben" entwickelt hätte ... :-) GEEZER... nil nisi bene 10:32, 16. Sep. 2013 (CEST)
- Nun, so ganz ohne Wattwanderungen kann man sich das Leben auch schwer vorstellen. --80.140.185.94 11:26, 16. Sep. 2013 (CEST)
- Ein bisschen mehr Schatten, aber sonst wüßte ich nicht, warum ein Planet mit Ringen kein erdähnliches Leben haben könnte. --80.140.185.94 07:56, 16. Sep. 2013 (CEST)
- Ringpartikel sind klein und fliegen noch dazu weitgehend parallel zur Oberfläche - selbst wenn sie in die Atmosphäre eintreten, würden sie in der Regel darin verglühen ohne Schaden anzurichten.
- Basierend auf Daten zur Masse und zu Radien haben A- und B-Ring des Saturn (die auffälligsten Ringe) eine Flächendichte von grob 3000kg/m^2, bei einer Dicke von 1km wären das also 3kg/m^3. Das ist schon relativ dicht, und es passt zur Beobachtung, dass die Saturnringe einen klar sichtbaren Schatten werfen. Anders als beim Asteroidengürtel (der ist sehr dünn und besteht vor allem aus wenigen großen Objekten) sind die Ringe also etwas, wo man nicht mit einer Raumsonde durchfliegen sollte (die großen Saturnmonde sind auch alle außerhalb). Ein Problem für Leben auf der Erdoberfläche sehe ich nicht. --mfb (Diskussion) 11:06, 16. Sep. 2013 (CEST)
Kommt auch darauf an, wie viel Material für die Ringe zusammenkommt. Die Saturnringe sind natürlich recht spektakulär; die Ringe des Jupiter oder des Neptun schon deutlich weniger und auch wenn Phobos in ein paar Millionen Jahren über dem Mars zu einem Ring auseinanderbrechen wird, wird der vermutlich auch eher unscheinbar aussehen. Also, je nach Masse und Dichte des Rings wird man das vom Boden aus als imposanten leuchtenden Bogen, als einen hellen "Strich" am Himmel oder als scheinbare Häufung von "Sternen" in einem Bereich des Himmels wahrnehmen.--88.73.63.101 11:56, 16. Sep. 2013 (CEST)
- Danke für die Antworten. Stimmt, das mit dem Schattenwurf hätte mir auch selbst einleuchten können, dass dann die Ringe recht dicht sein müssen, da es sonst ja keinen Schatten gäbe. Daran habe ich nicht gedacht. An Geezer, darum hab ich ja auch erwähnt, dass diese hypothetische Erde einen Mond besitzt. :p Na ja, damit sind jetzt alle meine Fragen beantwortet, danke allen Antwortern dafür!--31.17.153.69 12:05, 16. Sep. 2013 (CEST)
Akkusativ im Englischen
"They asked me to speak like them." Them ist Akkusativ. Im Deutschen (und allen anderen Sprachen, die ich gut genug spreche) stünde Nominativ. Ist das colloquial oder einfach normales Englisch? Seit wann wird das im Englischen so gebildet? Wie wurde das davor gebildet? "They asked me to speak like they do" geht natürlich, aber "They asked me to speak like they." ? Oder nutzt das Englische schon immer Akkusativformen für den Nominativ? Auch "me" wird ja öfter mal so benutzt; "You and me both agreed to..." oder gleich "Her and me both agreed." Gibt es dazu linguistische Betrachtungen/Studien? --92.202.40.186 06:36, 16. Sep. 2013 (CEST)
- Ähnlich: "It is me" ? --RobTorgel (Diskussion) 06:48, 16. Sep. 2013 (CEST)
- Der Objektsfall bei der Kopula ist eine Besonderheit, vgl. auch Französisch. Bei "like" hilft es, das Wörtchen als Präposition zu verstehen, die den Objektsfall braucht; Hilfsübersetzung etwa "gleich mir". Der Gebrauch als Konjunktion "like they do" ist häufig, aber immer noch frowned upon; man sollte "the way" oder "as" sagen. Grüße Dumbox (Diskussion) 07:04, 16. Sep. 2013 (CEST)
- Mein Concise (2002) listet "like" zuerst als Präposition, dann "informal" als Konjunktion - insofern ist "frowned upon" wohl übertrieben. Like them ist mE einwandfrei in Ordnung, weil es eine Präposition ist.--80.129.169.210 10:43, 16. Sep. 2013 (CEST)
- Wir haben auch den Abschnitt Akkusativ#Englisch und Niederländisch, der zumindest einige Deiner Fragen beantwortet. --Rôtkæppchen68 07:10, 16. Sep. 2013 (CEST)
- Die englische Wikipedia sagt was dazu in en:English_personal_pronouns#Case_usage. --Wrongfilter ... 14:48, 16. Sep. 2013 (CEST)
--89.233.84.202 09:21, 16. Sep. 2013 (CEST) Wie viele Kanalbrücken über den Dortmunderemskanal hat Schäfer-Bauten GmbH zwischen Rheine und Münster gebaut.
- Da würde ich mal hier: info(a)schaefer-bauten.de anfragen. --Cronista (Diskussion) 09:27, 16. Sep. 2013 (CEST)
Maikäfer auf der Kurischen Nehrung
Wir waren Anfang Juli auf der Kurischen Nehrung. Dort fanden wir am Strand einen Streifen mit tausenden von angeschwemmten, toten MAIKÄFERN. Dieser Streifen zog sich über die ganze Länge des Ostseestrandes. Es müssen also eigentlich Millionen toter Maikäfer gewesen sein. Ich frage mich nun: Wo kamen diese vielen Maikäfer her? Warum werden sie alle ausgerechnet dort angespült? Vielleicht kann mir Wikipedia helfen.--93.199.105.115 12:00, 16. Sep. 2013 (CEST)
--93.199.105.115 12:00, 16. Sep. 2013 (CEST)
- Vielleicht hilft dir dieser Abschnitt aus dem Maikäfer-Artikel der Wikipedia weiter: Die Käfer können durch den Luftraum unter den Flügeldecken gut passiv schwimmen und werden manchmal durch Hochwässer (vor allem im Winter) weit verdriftet. Auch können sie, wenn sie durch den Wind auf die offene See geweht werden und danach im Wasser landen, in großen Scharen an die Strände zurückgespült werden. Das kann durchaus beeindruckende Maße erreichen. Zu hoher Wellengang lässt den Tieren allerdings keine Chance, von denen ohnedies nur ein geringer Teil die Gefahren des Wassers, der Brandung, des Sandes und der Süßwasserknappheit überlebt. Im Jahr 1989 wurde an der Ostsee ein riesiger Schwarm von Siebenpunkt-Marienkäfern durch den Wind an Land geweht. Da sie allesamt helle Farben zeigten, war zu erkennen, dass sie gerade erst geschlüpft waren. Sie starteten wahrscheinlich vom ca. 40 km entfernten Dänemark. Innerhalb von drei Stunden wurden ca. 27 bis 78 Millionen Individuen geschätzt. Diese setzten sich dann in großen Zahlen von über 1100 Tieren pro m² auf markanten Plätzen ab. Mehrere Tage später waren noch immer geschätzte 10 bis 20 Millionen Tiere in Strandnähe zu finden. Sie waren am Verhungern und Verdursten und begannen sich auch gegenseitig aufzufressen. Sie vertrieben durch ihr Zwicken in die Haut sogar die Badegäste. Zu einer ähnlich starken Marienkäferinvasion kam es Ende Juli/Anfang August 2009 an der Ostsee. --31.17.153.69 12:10, 16. Sep. 2013 (CEST)
- Der Vorredner zitiert aus dem Artikel Marienkäfer. Bildtagebuch einer Reise von Russland nach Polen: Bild 4 von 9 zeigt den Maikäferfriedhof. Da die Kurische Nehrung Anlandungsgebiet ist, landet vielleicht alles, was da im Wasser treibt, dort an. --Pp.paul.4 (Diskussion) 12:15, 16. Sep. 2013 (CEST)
- Ah, stimmt, da hab ich nicht richtig aufgepasst. Ich könnte mir aber denken, dass sich das auch bequem auf die Maikäfer übertragen lässt!--31.17.153.69 13:56, 16. Sep. 2013 (CEST)
- Der Vorredner zitiert aus dem Artikel Marienkäfer. Bildtagebuch einer Reise von Russland nach Polen: Bild 4 von 9 zeigt den Maikäferfriedhof. Da die Kurische Nehrung Anlandungsgebiet ist, landet vielleicht alles, was da im Wasser treibt, dort an. --Pp.paul.4 (Diskussion) 12:15, 16. Sep. 2013 (CEST)
Wann erscheint immer ein neues zufälliges excellentes Bild? Wie geschieht das im Hintergrund? --Frze (Diskussion) 08:59, 17. Sep. 2013 (CEST)
- die Funktion https://de.wikipedia.org/wiki/Vorlage:Zufallsbild holt sich aus der Liste https://de.wikipedia.org/w/index.php?title=Vorlage:Zuf%C3%A4lliges_exzellentes_Bild&action=edit das Bild. --Steffen2 (Diskussion) 09:13, 17. Sep. 2013 (CEST)
Das ist eine WP:Frage zur Wikipedia. --FA2010 (Diskussion) 09:19, 17. Sep. 2013 (CEST)
- Und eine Frage zu Vorlage Diskussion:Zufälliges exzellentes Bild ;) Aber doppelt hält wohl besser. --тнояsтеn ⇔ 09:23, 17. Sep. 2013 (CEST)
- Archivierung dieses Abschnittes wurde gewünscht von: --FA2010 (Diskussion) 09:19, 17. Sep. 2013 (CEST)
Du hast neue Nachrichten auf Deiner Diskussionsseite
Du hast neue Nachrichten auf Deiner Diskussionsseite... erscheint seit einiger Zeit bei mir nicht mehr, d. h., ich krieg's nur zufällig bzw. über die E-Mail mit. Woran kann das liegen? --Frze (Diskussion) 09:05, 17. Sep. 2013 (CEST)
Das ist eine WP:Frage zur Wikipedia. --FA2010 (Diskussion) 09:19, 17. Sep. 2013 (CEST)
- Archivierung dieses Abschnittes wurde gewünscht von: --FA2010 (Diskussion) 09:19, 17. Sep. 2013 (CEST)
stadtverwaltung
frage wie kann man gegen einen beamten angehen das er bestraft wird für lügen und zum anstieften das andere für ihn lügen . wo ich gegen an gehen möchte ist eine stadtverwaltung die wohl viel lügen und in meinen augen echt bestechlich ist traue sogar nicht mal den bürgermeister mehr das es heisst die eine krähe hackt der andere nicht das auge aus also ich bitte um wie ich an den beamten angehen kann das er damit nachgewiesen werden kann das der in einen beamten leben nicht sowas machen kann und mit bürger so spielen darft ich würde mich freuen um mithielfe wo ich mich dran wenden kann das so menschen lernen wie man mit bürger umgeht oder ist das erlaub in der öffentlichen berufen zu lügen oder mit bürger zu spielen ?????????? es geht um ein personalchef der stadt und noch zwei leute die mit lügen bin auch mit der stadt schon vorm arbeitsgericht (nicht signierter Beitrag von 92.228.136.182 (Diskussion) 13:42, 17. Sep. 2013 (CEST))
- Eine Übersicht der echten und unechten Amtsdelikte findest du im Artikel Amtsdelikt. Im eigenen Interesse bitte auch zB § 187 StGB beachten. -- Ian Dury Hit me 14:27, 17. Sep. 2013 (CEST)
- Kannst Du nochmal genauer formulieren, um was es geht. Und dabei die Satzzeichen gleichmäßig verteilen und nicht nur an einer Stelle auf einem großen Haufen ausschütten. Dann ist es besser lesbar. --80.140.174.175 14:24, 17. Sep. 2013 (CEST)
- Wenn Deine Vorwürfe ("Lügen", "echt bestechlich" usw.) nicht aus der Luft gegriffen sind, am besten mal den Artikel Dienstaufsichtsbeschwerde durchlesen. -- Geaster (Diskussion) 14:32, 17. Sep. 2013 (CEST)
Hier geht es nicht um eine Wissensfrage. "bin auch mit der stadt schon vorm arbeitsgericht" sagt doch schon alles. Wikipedia ist kein Pranger, kein allgemeines Diskussionsforum und auch keine Lebensberatung. --AndreasPraefcke (Diskussion) 16:29, 17. Sep. 2013 (CEST)
- @Fragesteller, für die Kommunalaufsicht ist das Landratsamt oder Regierungspräsidium zuständig. Beschwer Dich dort. --Rôtkæppchen68 18:00, 17. Sep. 2013 (CEST)
- Archivierung dieses Abschnittes wurde gewünscht von: Hier (und überall sonst in der Wikipedia) falsch. --AndreasPraefcke (Diskussion) 16:29, 17. Sep. 2013 (CEST)
- Vor allem Vorsicht vor Beschuldigungen, die am Ende nicht haltbar sind. Man kann sich wegen falscher bzw. nicht nachweisbarer Anschuldigungen auch strafbar machen. Wenn es ernst ist, unbedingt Rechtsanwalt befragen. Das ist billiger als weiterer Ärger. --84.135.187.105 18:13, 17. Sep. 2013 (CEST)
Firmen Eintrag
Hallo, ich würde gerne meine Firma bei Ihnen eintragen "www.handwerker-garding.info" wie macht man das.... bitte um Kontakt
info@handwerker-garding.info MfG Handwerker Garding Dembinski
--2003:58:A301:B501:9D5:DF11:FB88:F4DC 14:22, 17. Sep. 2013 (CEST)
- Erfüllt der Laden diese Relevanzkriterien? --80.140.174.175 14:27, 17. Sep. 2013 (CEST)
- Wie macht man das? Kurze Antwort: Gar nicht. Wikipedia ist nicht "Die gelben Seiten". --AndreasPraefcke (Diskussion) 16:26, 17. Sep. 2013 (CEST)
- Ein Unternehmen, das Impressum und AGB in schwarzer Schrift auf schwarzem Grund ins Web stellt [2], ist nicht (ein-)tragbar :( --84.58.226.9 17:10, 17. Sep. 2013 (CEST)
- Archivierung dieses Abschnittes wurde gewünscht von: Keine allgemeine Wissensfrage. Hier falsch. --AndreasPraefcke (Diskussion) 16:26, 17. Sep. 2013 (CEST)
hallo Dembinski. Lies erstmal deine Frage selbst durch. Bei mir erscheintsie abgehackt, unvollständig. Sieht blöd aus. --Hans Eo (Diskussion) 14:45, 18. Sep. 2013 (CEST)
Kelten Ausbreitung nach Norden
Wie weit nörlich kamen in Deutschland die Kelten nach Norden
--79.242.180.44 15:15, 17. Sep. 2013 (CEST)
- -- Geaster (Diskussion) 15:23, 17. Sep. 2013 (CEST)
- Bis sie von den Kelten zu den Kalten wurden.--Saehrimnir (Diskussion) 15:47, 17. Sep. 2013 (CEST)
- Archivierung dieses Abschnittes wurde gewünscht von: -- 84.191.170.240 17:06, 17. Sep. 2013 (CEST)
Der Artkel Kelten enthält gleich zu Beginn eine Karte mit dem Verbreitungsgebiet. --Proofreader (Diskussion) 17:08, 17. Sep. 2013 (CEST)
Die sehr Intresanten Frage der Frühen Zeiten
--91.181.22.52 19:32, 17. Sep. 2013 (CEST)
Hallo Ich bin Bruno Kern. Ich und mein Vater intresieren sich stark für die Genealogy der Frühen Zeiten. Die aufregste Frage lautet dann an Euch:
(1).Wann war die Grosse Sintflut mit Noah ? Die richtigen Daten wünsche ich mir ? (2).Wann ist Garten Eden entstanden,und von woher kam Adam und Eva ? Die richtigen Daten wünsche Ich mir ? (3).Wann sind die allerältersten Dörfer,Orte,Städte genau entstanden ? Die richtigen Daten wünsche ich mir ? (4).Wenn die Modernen Menschen klug waren damals,wieso bauten diese Modernen Menschen dann erst ab 10.000 V.Chr die ersten Städte ? (5).Gib es mehr als eine Biblische Sintflut ? Die richtigen Daten wünsche ich mir ? (6).Gibt es noch Kriege zwischen 5.000 V.Chr bis 2.500 V.Chr ? Weil die Liste der Kriege und Schlachten unvollständig ist . (7). Wann bracht Gott die schwerste Hölle los auf die Städte Sodom und Gomora ? Die richtigen Daten wünsche ich Mir ?
Mit Freunsdlichen Grüssen Bruno KERN
Kauf Dir doch ein beliebiges Kinderbuch zur Weltgeschichte, oder überhaupt mal ein anderes Buch als die Bibel. Falls Dir Dein Papa das nicht erlauben sollte, wende dich an einen Lehrer oder an das Jugendamt. --AndreasPraefcke (Diskussion) 20:02, 17. Sep. 2013 (CEST)
- Archivierung dieses Abschnittes wurde gewünscht von: Nicht beantwortbarer Unsinn. --AndreasPraefcke (Diskussion) 20:02, 17. Sep. 2013 (CEST)
- Woher nimmst Du die Sicherheit, es handle sich um "nicht beantwortbaren Unsinn"?
- Sogar die Wikipedia, die ja bekanntlich in ihrer Gesamtheit jeden Unsinn ablehnt, behandelt beispielsweise die erste der aufgezählten Fragen, unter Sintflut#Korrelation_mit_vermuteten_Überschwemmungskatastrophen. Ähnliches kann man cum grano salis auch für die anderen Fragen sagen...
- Ich finde nicht, dass die Fragen allein wegen ihrer etwas infantilen Formulierung zurückgewiesen werden müssen.
- Auch zum Garten Eden haben sich schon berühmtere Menschen als Bruno & Andreas ihre Gedanken gemacht. Das heißt nicht, dass irgendjemand wirklich Sicheres darüber behaupten könnte. Es heißt aber durchaus, dass Bruno nicht so schwachsinnig ist, wie hier oben behauptet. Übrigens sollte Bruno, heiße er nun Kern oder Troll mit Zunamen, einfach mal selbst in der Wikipedia nach den genannten Themen suchen. Da gibt es interessante Artikel. Fiyumn (Diskussion) 20:21, 17. Sep. 2013 (CEST)
- +1 Mitochondriale Eva, Adam des Y-Chromosoms; Abelisauridae hat eher nichts damit zu tun :-) GEEZER... nil nisi bene 20:50, 17. Sep. 2013 (CEST) ✍ Abelisauridae
- Ad 1.) Siehe Schwarzes Meer#Geologische Schwankungen. --Rôtkæppchen68 21:08, 17. Sep. 2013 (CEST)
- Ad 7.) Siehe Sodom und Gomorra#Archäologische Hypothesen. --Rôtkæppchen68 21:11, 17. Sep. 2013 (CEST)
42 --Hans Haase (Diskussion) 23:22, 17. Sep. 2013 (CEST)
- Der Artikel über das biblische Weltalter Annus Mundi ist noch ausbaufähig. Wenn du deutsche Fraktur-Druckschrift liest, kannst du die Biblische Chronologie online lesen. --Pp.paul.4 (Diskussion) 00:41, 18. Sep. 2013 (CEST)
- siehe auch Biblische Exegese --Pandarine (Diskussion) 09:53, 18. Sep. 2013 (CEST)
- Die biblische Geschichte, die wir heute als Überlieferung gemischt mit Legenden deuten, war im Abendland durch viele Jahrhunderte hindurch Grundlage der wissenschaftlichen Diskussion über das Alter der Welt, die Entstehung der Menschheit, die Vor- und Frühgeschichte des Alten Orients usw. und wurde erst im 19. Jahrhundert mit der Entzifferung der Hieroglyphen und Keilschrifttexte und der Evolutionstheorie aus dieser Position verdrängt. Es gibt daher viel gelehrte ältere Literatur zur biblischen Chronologie, meist in der damaligen Wissenschaftssprache Latein, dazu für das lateinunkundige Volk Ausgaben in den Volkssprachen. Allerdings wurde nie ein Konsens zur biblischen Zeitrechnung erzielt; daher ist die Frage nach den „richtigen“ Daten der biblischen Chronologie nicht beantwortbar. --Pp.paul.4 (Diskussion) 23:36, 18. Sep. 2013 (CEST)
- siehe auch Biblische Exegese --Pandarine (Diskussion) 09:53, 18. Sep. 2013 (CEST)
Kernkraftwerk Veltheim
Gab es für den Standort Veltheim Palnungen für ein Kernkraftwerk
--81.89.248.38 12:43, 16. Sep. 2013 (CEST)
- Wie kommst du denn auf die Idee? --Eike (Diskussion) 13:01, 16. Sep. 2013 (CEST)
- Trolle beschäftigen sich gern mit fiktiven Palnungen. -- Geaster (Diskussion) 13:15, 16. Sep. 2013 (CEST)
- Ganz kronket: Palnung und Ausführung. GEEZER... nil nisi bene 13:29, 16. Sep. 2013 (CEST)
- Trolle beschäftigen sich gern mit fiktiven Palnungen. -- Geaster (Diskussion) 13:15, 16. Sep. 2013 (CEST)
- Um noch eine sinnvolle Antwort zu liefern: Keine allzu konkreten. Wenn es Planungen für ein Kernkraftwerk gegeben hätte, wären diese der Nucleopedia, die besonderes Augenmerk gerade auf verworfene Kernkraftwerksprojekte legt, sicherlich bekannt. Es gibt allerdings das Gemeinschaftskraftwerk Veltheim. -- Felix König ✉ 15:42, 16. Sep. 2013 (CEST)
- Zumindest früher gab es im Kohlekraftwerk Veltheim Führungen für Schulklassen. Ist also völlig plausibel, dass ein Schüler nach so einer Besichtigung so eine Frage hat. Nicht jede Frage, die man selbst für zu einfach oder zu schwierig hält, sit notwendigerweise eine „Trollerei“. fossa net ?! 17:19, 16. Sep. 2013 (CEST)
- Ich denke, daß du dich hier irrst. Das ist Trollerei. Und ich denke (und lese oben), daß ich auch nicht der einzige bin, der es anders sieht als du. Wir haben hier seit Wochen solche "Anfragen". "Dortmund-Ems-Kanal" zwei drüber ist die gleiche Preislage. --84.191.169.148 21:48, 16. Sep. 2013 (CEST)
- Ohne die gelöschten Fragen:
- [3]
- [4]
- [5]
- [6]
- [7]
- [8]
- [9]
- --84.191.169.148 22:08, 16. Sep. 2013 (CEST)
- Jetzt bleib mal auf dem Teppich. Die Frage lässt sich anhand der Trefferlage bei Google Books mit einem klaren Nein beantworten. Der nukleare und der nichtnukleare geimensame Kraftwerksbetrieb von Preußenelektra, Stadtwerke Bielefeld, Elektrizitätswerk Minden-Ravensberg und Elektrizitätswerke Wesertal wurde von vorneherein zwischen Veltheim (fossil) und Grohnde (nuklear) aufgeteilt. --Rôtkæppchen68 22:34, 16. Sep. 2013 (CEST)
- Ein Mißverständnis? Fossa hat mein "Erledigt" gelöscht, weil er die Frage nicht für Trollerei hält. Darum gehts (zugegeben etwas schwer nachvollziehbar, wenn man die Versionsgeschichte nicht sieht). Weder er noch ich haben einen Teppich. --84.191.169.148 23:04, 16. Sep. 2013 (CEST)
- An sich ist Fossa ja ein Experte, was Trollerei angeht, aber auch ich denke, dass er diesmal falsch liegt. --88.130.107.93 23:39, 16. Sep. 2013 (CEST)
- Ein Mißverständnis? Fossa hat mein "Erledigt" gelöscht, weil er die Frage nicht für Trollerei hält. Darum gehts (zugegeben etwas schwer nachvollziehbar, wenn man die Versionsgeschichte nicht sieht). Weder er noch ich haben einen Teppich. --84.191.169.148 23:04, 16. Sep. 2013 (CEST)
- Jetzt bleib mal auf dem Teppich. Die Frage lässt sich anhand der Trefferlage bei Google Books mit einem klaren Nein beantworten. Der nukleare und der nichtnukleare geimensame Kraftwerksbetrieb von Preußenelektra, Stadtwerke Bielefeld, Elektrizitätswerk Minden-Ravensberg und Elektrizitätswerke Wesertal wurde von vorneherein zwischen Veltheim (fossil) und Grohnde (nuklear) aufgeteilt. --Rôtkæppchen68 22:34, 16. Sep. 2013 (CEST)
2 Comics aus den 1970ern
Ich suche nach 2 Comics aus den 1970ern:
- 2 Freunde kommen in ein Haus. Die Treppen wurden entfernt. Stattdessen gibt es Aufzugsplattformen. Im Schuppen steht ein Oldtimer, der selbst fahren kann. Das Essen wird von einer Modellbahn serviert. Im Nachbarhaus gibt es ein ebenfalls selbstfahrendes Fahrzeug in Gestalt einer silbrigen Röhre.
- Eine Gruppe von Kindern spielt auf einem verwilderten Grundstück. Sie haben einen Preis gewonnen. Eine Reise auf die Galapagos(?)inseln. Der Butler eines der Kinder hat zur Feier eine Torte in Gestalt eines Globus gebacken, auf dem die Inseln farbig markiert sind.
--° (Diskussion) 14:38, 16. Sep. 2013 (CEST)
- Das zweite könnte die Reihe Die 4 von Francois Craenhals sein.--Hinnerk11 (Diskussion) 17:20, 16. Sep. 2013 (CEST)
- Es gibt sowohl zu Die Vier (Comic) als auch zu Francois Craenhals deutsche Wiki-Artikel. Das ist es aber wohl ziemlich sicher nicht. --° (Diskussion) 19:38, 16. Sep. 2013 (CEST)
Kurzfilm Verkehrsunfall
Jetzt versuch ich's auch mal mit einer Filmfrage: Ist schon etwas länger her mindestens 15 Jahre und wahrscheinlich ein Kurzfilm oder eine Episode in einem Episodenfilm. Situation nach einem schweren Verkehrsunfall. Man sieht fast die ganze Zeit nur das Gesicht des (weiblichen) Opfers, das auf der Straße liegt und man hört ihre Gedanken. Sie versucht herauszufinden, was genau passiert ist und welche Verletzungen sie hat. Sie stellt fest, dass sie wahrscheinlich gelähmt ist und versucht durchzuhalten bis Hilfe kommt. Als die Rettungsfahrzeuge eintreffen, legt ihr jemand eine Decke übers Gesicht, obwohl sie noch lebt. Die Kamera fährt auf, und man sieht, dass nur ihr abgetrennter Kopf unter der Decke liegt, ihr Körper ist noch im Auto. Fand ich damals ziemlich gut gemacht. Vielleicht kennt das ja noch jemand. -- HilberTraum (Diskussion) 15:37, 16. Sep. 2013 (CEST)
- Hab ich auch gesehen. End-Aussage etwa: "Niemand weiss, wie lange ein abgetrennter Kopf noch lebt" (oder so ähnlich). Das war's aber auch schon, das wird dir nix nutzen. --RobTorgel (Diskussion) 17:00, 16. Sep. 2013 (CEST)
- Trotzdem danke! Dass du aus Österreich kommst, könnte ein Hinweis sein, denn ich habe irgendwie im Hinterkopf, dass ich das im ORF gesehen habe. Gab's da (in den 90ern?) nicht so eine regelmäßige Kurzfilmreihe? Mit Google hatte ich nur diese Frage nach dem Film gefunden, leider ohne Antwort. -- HilberTraum (Diskussion) 18:56, 16. Sep. 2013 (CEST)
- Ich glaub schon, dass das so eine Zusammenstellung besonderer oder irgendwie ausgezeichneter Kurzfilme war. War das vielleicht sogar in Englisch und/oder schwarzweiss ? Stilistisch hab ich den Film irgendwie 50-er Jahre-mässig in Erinnerung, kann mich aber täuschen. However, ich werd' mal durch die Gegend gugeln, vielleicht find ich was. Immerhin meinen wir sehr sicher das Gleiche. --RobTorgel (Diskussion) 19:15, 16. Sep. 2013 (CEST)
- Den angefragten Film kenne ich nicht, aber was der Vorredner beschreibt (50-er-Jahre-mäßig, englisch, schwarz-weiß), passt auf Der Kopf, der nicht sterben durfte. --Pp.paul.4 (Diskussion) 23:32, 16. Sep. 2013 (CEST)
- Nein, das ist es leider nicht. Der Film endet definitiv mit dem überraschenden Schluss, dass die Frau bei dem Unfall enthauptet wurde. Ich bin mir ziemlich sicher, dass der Film auf deutsch (synchronisiert) war. Schwerpunkt war eindeutig der innere Monolog des Unfallopfers, insbesondere wie sie ihre Situation relativ gefasst und rational analysiert. Zum Beispiel, wieso der Arzt/Polizist, der ihr das Tuch aufs Gesicht deckt, sie für tot hält, obwohl er sie gar nicht untersucht hat. Der Schluss hat mich damals ziemlich "geflasht" (ich war noch ein bisschen jünger ;) -- HilberTraum (Diskussion) 23:59, 16. Sep. 2013 (CEST)
- Vergleichbar, passt aber nicht genau: Fragile, PDF, 400 kB. --Pp.paul.4 (Diskussion) 02:51, 17. Sep. 2013 (CEST)
- Danke fürs Suchen, aber der ist es sicher nicht. Die Frau denkt eigentlich nie an den Tod und ist sogar eher optimistisch. -- HilberTraum (Diskussion) 07:11, 17. Sep. 2013 (CEST)
- Vergleichbar, passt aber nicht genau: Fragile, PDF, 400 kB. --Pp.paul.4 (Diskussion) 02:51, 17. Sep. 2013 (CEST)
- Nein, das ist es leider nicht. Der Film endet definitiv mit dem überraschenden Schluss, dass die Frau bei dem Unfall enthauptet wurde. Ich bin mir ziemlich sicher, dass der Film auf deutsch (synchronisiert) war. Schwerpunkt war eindeutig der innere Monolog des Unfallopfers, insbesondere wie sie ihre Situation relativ gefasst und rational analysiert. Zum Beispiel, wieso der Arzt/Polizist, der ihr das Tuch aufs Gesicht deckt, sie für tot hält, obwohl er sie gar nicht untersucht hat. Der Schluss hat mich damals ziemlich "geflasht" (ich war noch ein bisschen jünger ;) -- HilberTraum (Diskussion) 23:59, 16. Sep. 2013 (CEST)
- Den angefragten Film kenne ich nicht, aber was der Vorredner beschreibt (50-er-Jahre-mäßig, englisch, schwarz-weiß), passt auf Der Kopf, der nicht sterben durfte. --Pp.paul.4 (Diskussion) 23:32, 16. Sep. 2013 (CEST)
Ich hab jetzt rumgesucht. Mit den Begriffen, die ich weiss, lande ich nur auf den allergrauslichsten Seiten. Das ist inzwischen nixmehr für mein Nervenkostüm. Vielleicht, wenn sich irgendein Hinweis ergibt, aber fürs Erste muss ich passen. Sorry --RobTorgel (Diskussion) 12:41, 17. Sep. 2013 (CEST)
- Oh, jetzt habe ich ein richtig schlechtes Gewissen ... tut mir echt leid ... und vielen vielen Dank nochmal für deine Mühe! -- HilberTraum (Diskussion) 13:32, 17. Sep. 2013 (CEST)
Bezirkstagsmitglieder Fürstenfeldbruck
--79.195.175.157 16:22, 16. Sep. 2013 (CEST)
- Die zählen wohl noch: http://www.bezirkstagswahl-oberbayern.de --Eike (Diskussion) 16:37, 16. Sep. 2013 (CEST)
- Wo ist die Frage? Du suchst evtl. http://www.bezirk-oberbayern.de/showobject.phtml?La=1&object=tx%7C379.4064 --тнояsтеn ⇔ 16:42, 16. Sep. 2013 (CEST)
- CSU etc. --Seelefant (Diskussion) 20:32, 16. Sep. 2013 (CEST)
Nach dem Fernseher spinnt auch noch das Netbook!!
Der Lüfter macht schon länger manchmal Geräusche. Ich bin dann mal mit dem Staubsauger und Tuch drangegangen, danach heulte er erbärmlich. Alos aufgeschraubt und innen sauber gemacht, so gut es ging. (Ich bin Raucher ...) Insgesamt besser, aber manchmal sägt es gewaltig. Sind solche Lüfter normiert und kann man die austauschen? Fies ist, dass da vier kleine Kabel ohne sichtbaren Stecker reingehen. --91.37.158.195 19:37, 16. Sep. 2013 (CEST)
- Dass die Lautstärke von Notebook/Netbook-Lüftern (je nach Auslastung) variiert ist normal, da die Drehzahl temperaturgesteuert ist. Solange es sich um normale Lüftergeräusche handelt, würde ich mir keien Sorgen machen, außer es ist lauter als früher. Im Zweifelsfall könntest du eine Aufnahme der Lüftergeräusche auf Wikipedia hochladen (dafür müsstest du dich aber vorher anmelden) oder auf irgendein webspace und einen Link hier posten, damit könnte ich oder jemand anderer, der sich auskennt, beurteilen, ob es sich um normale Lüftergeräusche handelt. --MrBurns (Diskussion) 20:04, 16. Sep. 2013 (CEST)
- Wenn Du den Lüfter mit dem Staubsauger malträtiert hast, ohne das Lüfterrad vorher zu blockieren, besteht eine gute Chance auf einen Lagerschaden, da der Lüfter dann durch den starken Luftstrom auf viel zu hohe Drehzahlen gebracht wird. andy_king50 (Diskussion) 20:27, 16. Sep. 2013 (CEST)
- Lagerschaden? Da ist nur Dreck drin, aber man kommt eben zur Reinigung schlecht dran. Die Lüfter sind genormt. Suche dir eine Demontageanleitung für dein Notebook, kaufe dir einen neuen Lüfter und die Geräusche sind Vergangenheit. --79.234.107.12 08:44, 17. Sep. 2013 (CEST)
- Weniger, denn die NB-Lüfer sind nicht die Hartz-IV-Festplattenlüfter oder Pentuim-I-Lüfter aus dem Zubehör sondern haben Bretter, aber keine Schaufelflügel (weis nicht ob man das so nennt) das ist ein Radial- oder Zentrifugalventilator, da wird mit der Fliekraft nach außen gearbeitet wie bei einem Fächer. --Hans Haase (Diskussion) 11:38, 17. Sep. 2013 (CEST)
Handfeuerwaffen
befinden sich Handfeuerwaffen in den Waffenkammern ? Sind diese mit Truppenstempel gekennzeichnet. Es wurden in der USA einige P 08 mit Truppenstempel "F.M.G.A.10." und "F.M.G. FORM. MUTZIG" gemeldet. Bin z.Z. In Deutschland und werde Fort Mutzig besuchen. An wen muss ich mich fuer weitere Infos wenden ? Thanks, KPS--46.115.93.103 21:55, 16. Sep. 2013 (CEST)
--46.115.93.103 21:55, 16. Sep. 2013 (CEST)
- An Frankreich. Fiyumn (Diskussion) 22:04, 16. Sep. 2013 (CEST)
- Festung Mutzig. Es gibt auf der Festung nur noch Kanonen und einzelne Maschinengewehre als Ausstellungsstücke. Die von dir genannten Stempel stammen aus dem 1. Weltkrieg (Festungs-Maschinengewehr-Abteilung Nr.10) und sind heute wohl sehr selten. --Wicket (Diskussion) 00:18, 17. Sep. 2013 (CEST)
Überhangmandate
Verstehe ich Überhangmandat#Reform_wegen_Verfassungswidrigkeit richtig, dass es bei dieser Bundestagswahl keine Überhangmandate mehr gibt? Meine Strategie, in der Erststimme einen CDUler und als Zweitstimme die FDP zu wählen, ist also in diesem Jahr nicht mehr so effektiv (sonst habe ich damit ja theoretisch ein Überhangmandat für die CDU provoziert und damit einen Sitz mehr für die schwarz-gelbe Koalition)? Bin überrascht, dass ich zufällig durch den Wikipedia-Artikel davon erfahre, so kurz vor der Wahl. Sesamstr (Diskussion) 00:09, 17. Sep. 2013 (CEST)
- Es gibt weiterhin die Überhangmandate, aber du hast insofern recht, als sie jetzt durch Ausgleichsmandate mehr oder weniger neutralisiert werden; "mehr oder weniger" deswegen, weil kompliziert nach Landeslisten und abhängig von der Landeswahlbeteiligung abgerechnet wird. Also eine so einfache Taktik wie früher, a la 40% plus 8% plus Überhangmandate ist gleich absolute Mehrheit, gibt es nicht mehr; es kommen dann (grob) tatsächlich 48% der Sitze heraus. Ich wundere mich auch, dass darüber so wenig gesprochen wird - gut, dass es Wikipedia gibt. ;) 85.180.193.148 06:41, 17. Sep. 2013 (CEST) P.S. Deine Taktik (die meinem politischen Willen widerspricht, aber Fairness geht vor ;)) hat natürlich immer noch ihre Berechtigung, wenn es darum geht, die Gelben über 5% zu hieven; denn 39% plus 5% ist deutlich mehr als 40% plus 0%. 85.180.193.148 06:48, 17. Sep. 2013 (CEST)
- Wobei dann allerdings 40 plus
3.90 immer noch mehr ist als 39 plus4.90 ;-). Bin gespannt auf das FDP-Ergebnis - in dieser Hinsicht, beim kurzfristigen taktischen spielen, ist der Waehler am wenigsten vorhersagbar. Zwischen 3 und 11% kann noch alles passieren, auch wenn ich es nach der Bayernwahl eher auf gegen 6% zulaufen sehe. Aber wer seine Stimme wirklich verschenken will, kann ja immer noch die Piraten waehlen. --160.62.10.13 07:10, 17. Sep. 2013 (CEST)- Na, Alternativvorschlag: 1)Die Prognosen lagen bei den Piraten doch bis jetzt immer voll daneben. 2) Dass sie sogar in Bayern 2%+ kriegen, kann man auch positiv werten. 3) Außerdem kann man bei den zu erwartenden Mehrheitverhältnissen diesmal doch freier und untaktischer wählen denn je - außer man will die FDP über 5% hieven. Ob jetzt rot, rosa, grün oder schwarz n paar Stimmen mehr oder weniger kriegen, dreht doch nix an schwarz-rosa, was wir eh kriegen. 4) Und schliesslich kann man Wahlen ja auch ganz untaktisch als Meinungs- und Willesausdruck verstehen. 5) Außerdem brauchen die Piraten das Wahlstimmen-Geld von und für den Wahlkampf, auch das sollte man als Sympathisant nicht vergessen. --92.202.103.131 07:32, 17. Sep. 2013 (CEST)
- immer voll daneben halte ich nicht fuer wahr. Ausser, man bezieht sich auf die Eigenprognosen der Piraten, mit der Niedersachsenwahl angefangen. Der Auf- und Abwaertstrend wurde jedenfalls von den Demoskopen sehr gut erfasst. Punkt 5 ist natuerlich valide, wenn man noch gerne ein paar Steuergelder in ein abnibbelndes Parteienprojekt investieren moechte - schlechter als bei manchen anderen Projekten ist es dort auch nicht aufgehoben. -- 160.62.10.13 07:43, 17. Sep. 2013 (CEST)
- Na, Alternativvorschlag: 1)Die Prognosen lagen bei den Piraten doch bis jetzt immer voll daneben. 2) Dass sie sogar in Bayern 2%+ kriegen, kann man auch positiv werten. 3) Außerdem kann man bei den zu erwartenden Mehrheitverhältnissen diesmal doch freier und untaktischer wählen denn je - außer man will die FDP über 5% hieven. Ob jetzt rot, rosa, grün oder schwarz n paar Stimmen mehr oder weniger kriegen, dreht doch nix an schwarz-rosa, was wir eh kriegen. 4) Und schliesslich kann man Wahlen ja auch ganz untaktisch als Meinungs- und Willesausdruck verstehen. 5) Außerdem brauchen die Piraten das Wahlstimmen-Geld von und für den Wahlkampf, auch das sollte man als Sympathisant nicht vergessen. --92.202.103.131 07:32, 17. Sep. 2013 (CEST)
- Wobei dann allerdings 40 plus
- Der Haken ist offensichtlich Punkt (3). Im Augenblick läuft es doch eher auf ein sehr knappes Rennen zwischen Schwarzgelb und Schwarzrosa hinaus; und ich vermute, dass ein großer Teil der Wählerschaft genau da seine Präferenzen ausdrücken will. 85.180.193.148 07:47, 17. Sep. 2013 (CEST)
- Steht doch auf der Titelseite von tagesschau.de: http://www.tagesschau.de/wahl/zweitstimmenkampagne100.html --Eike (Diskussion) 11:54, 17. Sep. 2013 (CEST)
- Aber auch erst seit heute Nacht, oder? 85.180.193.148 13:48, 17. Sep. 2013 (CEST)
- Öhm - keine Ahnung. Die werden das schon häufig auswechseln, sie wollen ja, dass die Leser wiederkommen. Das mit den Ausgleichsmandaten war aber öfter mal in den Nachrichten, zum Beispiel zur Bundesverfassungsgerichtsentscheidung. --Eike (Diskussion) 13:50, 17. Sep. 2013 (CEST)
- Aber auch erst seit heute Nacht, oder? 85.180.193.148 13:48, 17. Sep. 2013 (CEST)
"My friend and me" oder "my friend and I"?
was ist korrekt? --95.112.207.63 03:21, 17. Sep. 2013 (CEST)
- In der Standardsprache wäre "my friend and I" ein Subjekt und "my friend and me" ein Objekt, also: "My friend and I went fishing", aber "They caught my friend and me". Man ist also gut damit beraten, sich beim Englischlernen daran zu halten. In der Praxis wird aber von vielen Muttersprachlern diese Unterscheidung nicht gemacht. --89.246.179.130 04:15, 17. Sep. 2013 (CEST)
- Damit ergibt sich natürlich die Frage was wir da lernen: Englisch oder Schulenglisch? Yotwen (Diskussion) 08:19, 17. Sep. 2013 (CEST)
- Naja, es sprechen auch die wenigsten deutschen Muttersprachler in lupenreinem Hochdeutsch. Trotzdem ist das normalerweise für jemanden, der Deutsch lernen will, erstmal die sinnvollste Variante. --89.246.179.130 08:32, 17. Sep. 2013 (CEST)
- Damit ergibt sich natürlich die Frage was wir da lernen: Englisch oder Schulenglisch? Yotwen (Diskussion) 08:19, 17. Sep. 2013 (CEST)
- Im Idealfall lernt man in der Schule ein Englisch, mit dem man in seriöser Korrespondenz mithalten kann -- auch in England und Amerika gibt es Personalchefs, die bei Bewerbungsbriefen auf die Grammatik achten --, und auch ein Englisch für verschiedene situative, auch informelle, Kommunikationsanlässe, sowie die Fertigkeit, unterschiedliche Situationen zu erkennen und die entsprechende Sprachebene abzurufen. Hm, Idealfall? Eigentlich machen wir das seit Ewigkeiten so (der eine sicher besser als der andere). Grüße Dumbox (Diskussion) 08:35, 17. Sep. 2013 (CEST)
- Die völlige Sprachverwirrung hat es da bereits bis in US TV-shows geschafft. Gerade um Korrektheit bemüht, haben Writer auch schon Perlen wie "He hit you and I" oder "between you and I" produziert, ist mir gerade im letzten Jahr öfters aufgefallen. Also wenn se mir fragen, ich würd den Kaschmich-Pulli nehmen... --Echosmoke (Diskussion) 09:43, 17. Sep. 2013 (CEST)
- Das hat es durchaus schon auf hoechste Ebenen geschafft. Mit klingt da noch Bill Clinton aus dem Wahlkampf 1992 in den Ohren: give Al Gore and I a chance to bring America back. -- 160.62.10.13 10:00, 17. Sep. 2013 (CEST)
- Das "between you and I" ist Hyperkorrektur: wenn man irgendwie weiß, dass "... and me" in vielen Fällen (nämlich als Subjekt eines Satzes) falsch ist, macht man es eben auch in anderen Zusammenhängen "besonders richtig". --FA2010 (Diskussion) 10:07, 17. Sep. 2013 (CEST)
- Lernen von den Standardengländern, inkl. Hinweis auf 'hyper-correction'. -- Ian Dury Hit me 15:55, 17. Sep. 2013 (CEST)
fachmännische auskunft für original grafik
hallo guten morgen an alle die dies lesen! wegen widersprüchlicher gutachten möchte ich von meiner weltkarte von claes janszoon visscher 1652 eine papieranalyse machen lassen. meine frage: wer weiss wie gross die probe sein muss,wer weiss wer sowas macht,wer weiss was das kostet? auf die antworten der kenner freue ich mich sehr und verbleibe mit herzlichen grüssen peter hermanns (waldesheim) --Waldesheim (Diskussion) 09:28, 17. Sep. 2013 (CEST)
- Im Optimalfall bleibt das Original völlig intakt oder es wird nur minimal Material verbraucht (wobei die Druckfarben aussagekräftiger sind als das Papier.)
- Liest du Englisch? Dann hier mal lesen und schreibe die engl. Methodik-Begriffe heraus. Dann übersetzen wir die ins Deutsche und suchen ein Institut, das so etwas durchführt. Aber ganz billig wird das sicher nicht. GEEZER... nil nisi bene 10:00, 17. Sep. 2013 (CEST)
Frag mal bei der Abteilung Karten und Bilder der BSB München nach: Kontakt. --тнояsтеn ⇔ 10:29, 17. Sep. 2013 (CEST)
Frage zu Outlook
Wie kann ich in Outlook einstellen, dass beim endgültigen Löschen von lokalen heruntergeladenen Mails diese auch gleichzeitig am Server gelöscht werden? (Ich will den Serverplatz freibekommen) Geht das im Outlook (nicht Outlook Express - dort konnte ich das leicht selbst einstellen)oder muss ich das immer händisch selbst am Server machen? --194.24.138.7 13:12, 18. Sep. 2013 (CEST)
--178.190.99.161 13:15, 18. Sep. 2013 (CEST)
- Verwendest du IMAP? --Eike (Diskussion) 13:17, 18. Sep. 2013 (CEST)
- nein POP/SMTP --194.24.138.7 13:25, 18. Sep. 2013 (CEST)
- Outlook hat in den Konto-Einstellungen (ggf. unter "weitere Einstellungen") einen Registerreiter "Erweitert". Dort kann man die Option "Entfernen, wenn aus gelöschte Objekte entfernt" aktivieren, was genau deinem Wunsch entspricht. Du kannst dort auch alte Mail nach maximal 99 Tagen automatisch löschen lassen. Eine andere Möglichkeit ist, sich per Webmail-Frontend bei deinem E-Mail-Provider anzumelden und überflüssige Mails manuell löschen. Gruß --DaBroMfld (Diskussion) 13:49, 18. Sep. 2013 (CEST)
- Kommt auf die Outlook-Version an: In 2007 geht das so: Extras -> Kontoeinstellungen --> das Konto im Reiter "E-Mail" auswählen und "ändern" klicken --> "Weitere Einstellungen" --> Reiter "Erweitert", dort "Kopie aller Nachrichten auf dem Server belassen" markieren und "Entfernen, wenn aus Gelöschte Objekte gelöscht" markieren. Überall, wo es geht, auf OK drücken. --88.130.64.88 13:52, 18. Sep. 2013 (CEST)
- Vielen Dank! Diese Antwort hat mir jetzt geholfen! --194.24.138.7 14:06, 18. Sep. 2013 (CEST)
- Kommt auf die Outlook-Version an: In 2007 geht das so: Extras -> Kontoeinstellungen --> das Konto im Reiter "E-Mail" auswählen und "ändern" klicken --> "Weitere Einstellungen" --> Reiter "Erweitert", dort "Kopie aller Nachrichten auf dem Server belassen" markieren und "Entfernen, wenn aus Gelöschte Objekte gelöscht" markieren. Überall, wo es geht, auf OK drücken. --88.130.64.88 13:52, 18. Sep. 2013 (CEST)
- Archivierung dieses Abschnittes wurde gewünscht von: Hubertl (Diskussion) 16:16, 18. Sep. 2013 (CEST)
Tiefbau auf javanisch?
Was treiben die Indonesier bei 7,747° S, 108,981° O (siehe Satellitenaufnahmen Google oder Bing)? Tagebau? Plantage anlegen? Baggerfahrschule? --тнояsтеn ⇔ 14:09, 18. Sep. 2013 (CEST)
- Keine volle Antwort, aber das liegt auf der Gefängnisinsel Nusa Kambangan, wenn ich's recht sehe. --Wrongfilter ... 14:32, 18. Sep. 2013 (CEST)
- Scheint ein Steinbruch zu sein, evt. wird dort Kalkstein für die Zementindustrie abgebaut. -- Geaster (Diskussion) 14:33, 18. Sep. 2013 (CEST)
- Ich tippe auf einen Eisensand-Abbau. --Schaffnerlos (Diskussion) 14:36, 18. Sep. 2013 (CEST)
- Kalkstein scheints zu sein, habe jetzt [10] gefunden. --тнояsтеn ⇔ 14:41, 18. Sep. 2013 (CEST)
- Kalkstein wird tatsächlich abgebaut und danach bisschen was für die gute Presse. Danke Geaster, der Tipp war richtig. --тнояsтеn ⇔ 14:47, 18. Sep. 2013 (CEST)
- Scheint ein Steinbruch zu sein, evt. wird dort Kalkstein für die Zementindustrie abgebaut. -- Geaster (Diskussion) 14:33, 18. Sep. 2013 (CEST)
- Archivierung dieses Abschnittes wurde gewünscht von: тнояsтеn ⇔ 14:47, 18. Sep. 2013 (CEST)
- BK Kommt wohl eine Raffinerie hin: http://fluor.com/projects/pages/projectinfopage.aspx?prjid=162#projectTitle kann aber auch nur in der Nähe sein --77.4.84.117 14:51, 18. Sep. 2013 (CEST)
- modern refinery rose on the site of a former marsh along the Donan River west of Cilacap hört sich eher nach 7,7004° S, 108,9991° O an. --тнояsтеn ⇔ 14:56, 18. Sep. 2013 (CEST)
- OK. Jedenfalls wußte ich nicht, dass es eine Erdölindustrie dort gibt, sogar a major factor. --77.4.84.117 19:08, 18. Sep. 2013 (CEST)
- modern refinery rose on the site of a former marsh along the Donan River west of Cilacap hört sich eher nach 7,7004° S, 108,9991° O an. --тнояsтеn ⇔ 14:56, 18. Sep. 2013 (CEST)
Ankh
Guten Tag ich möchte gerne wissen wer als erster Pharao das Ankh -Zeichen erhielt. --178.13.37.169 13:03, 16. Sep. 2013 (CEST)
- Im Namen: The first pharaoh to take on the name "ankh" within his own was the well known boy king, Tut-ankh-amun. <= en:Wikipedia.
|
"to take on" ist so zu verstehen, dass er es in den selber vergebenen Eigennamen so eingebaut hat.
- Suche nach "dem ersten Ankh/Anch-Zeichen" ist bisher erfolglos, da sich das Zeichen "entwickelt" hat. Es war also nicht: "Heute, Sinue? Heute machen wir mal ein Ankh!" Man findet auch Abbildungen, bei denen die "Arme" und die "Schlaufe" des Ankh vom "Stab" abgetrennt sind. Und aus welchen gedanklichen Tiefen oder als welche symbolische Umsetzung es entstand, ist noch nicht geklärt. Robert, liest du hier mit? :-) GEEZER... nil nisi bene 13:26, 16. Sep. 2013 (CEST)
- Ich bin nicht Robert, biete nur hier mit. Merenre I. Wer bietet mehr? --Pp.paul.4 (Diskussion) 14:30, 16. Sep. 2013 (CEST)
- Ach so, Nebtinamen zählen auch ...! :-) Seine Mama, Anchenespepi I., die Frau von Pepi I., hatte es auch im Namen (war aber kein Pharao). GEEZER... nil nisi bene 15:15, 16. Sep. 2013 (CEST)
- Eine Königin (?) der 3. Dynastie, Djeseretanchnebti hatte das Zeichen auch schon im Namen ... und nach ihr ein Beamter der 4. Dynastie. Also kam das Zeichen schon in Namen vor, ehe es die Pharaonen für sich entdeckten ..?! GEEZER... nil nisi bene 15:27, 16. Sep. 2013 (CEST)
- Ich bin nicht Robert, biete nur hier mit. Merenre I. Wer bietet mehr? --Pp.paul.4 (Diskussion) 14:30, 16. Sep. 2013 (CEST)
- Warum hat hier noch niemand die legendäre Pharaonöse Ankh-ela Mörkel I erwähnt? Die berüchtigte Raute ist ja der prähistorische Urquell des Symbols. --Cookatoo.ergo.ZooM (Diskussion) 22:39, 17. Sep. 2013 (CEST)
- Nur an ihrer Pyramide muss sie noch arbeiten lassen. Waschmaschinenförmig geht ja überhaupt nicht für eine Pyramide. --Rôtkæppchen68 00:05, 18. Sep. 2013 (CEST)
- Warum hat hier noch niemand die legendäre Pharaonöse Ankh-ela Mörkel I erwähnt? Die berüchtigte Raute ist ja der prähistorische Urquell des Symbols. --Cookatoo.ergo.ZooM (Diskussion) 22:39, 17. Sep. 2013 (CEST)
Fernseher laüft, aber kein Bild mehr
Ist ein 19-zoll TFT-LCD-Ferseher, fünf Jahre alt.
Gestern abend wurde der Bildschirm auf einmal dunkel. Sonst funktioniert alles. Ton, Senderwechsel usw. Was kann da kaputt sein? Klar, die Lichtquelle (Leuchtsoffröhre?). Kommen auch noch ne Sicherung oder anderes in Frage? Lohnen sich eigene reparaturversuche? Bin sowei ganz geschickt, kenn mich mit Elektronikzeug aber nicht gut aus. --91.37.158.195 14:44, 16. Sep. 2013 (CEST)
- Selbst wenn es nur die Röhre ist: Du brauchst spezielle T2-Kaltkathodenlampen und wahrscheinlich ein herstellerspezifisches Vorschaltgerät. Außerdem hat so eine Kaltkathodenröhre eine sehr hohe Betriebsspannung (250 bis 7500 Volt), sodass sich da Eigenbasteleien fast von selbst verbieten. --Rôtkæppchen68 15:05, 16. Sep. 2013 (CEST)
- Die Röhren sind vermutlich gar nicht völlig kaputt, sondern einfach nur schlechter startbar und auch nicht mehr so hell. Es gibt Bastelanleitungen, wie man das Vorschaltgerät dazu bringt, den Start so lange zu versuchen, bis die Röhre leuchtet. -- Janka (Diskussion) 16:16, 16. Sep. 2013 (CEST)
- Bei meinem Laptop erkennt man am TFT wenn ich die Hintergrundbeleuchtung mit einer proprietären Tastenkombination abschalte, sieht man wenn man genau schaut wenn es hell genug ist das Bild noch leicht, insbesondere wenn man mit einer hellen Taschenlampe draufleuchtet. Ich weiß nicht, ob diese Methode bei allen TFTs funktioniert, aber wenn dem so ist, könnte man sie nutzen, um zu überprüfen, obs tatsächich an der Hintergrundbeleuchtung liegt oder einen andere Grund hat. --MrBurns (Diskussion) 17:14, 16. Sep. 2013 (CEST)
- (BK)Leuchtröhren verschleißen allmählich. Die Elektroden degradieren, der Kathodenfall wird allmählich immer größer. Dadurch steigt dei erforderliche Zündspannung immer mehr, bis das Zündgerät die erforderliche Zündspannung nicht mehr aufbringen kann. Darüberhinaus sinkt durch die Alterung der Röhre der Wirkungsgrad und die Verlustleistung sprich Wärmeentwicklung der Röhre nimmt zu. Betreibt man die Röhre zu lange, können sogar die Fassungen verschmoren. Der Leuchtstoff der Röhre wird allmählich immer dunkler. Moderne Vorschaltgeräte haben eine Lampenlebensdauerendeerkennung. Beim Starten der Lampe wird überprüft, ob sie noch „gesund“ ist. Ist dies nicht der Fall, wird die Lampe wieder abgeschaltet. Diese Lampenlebensdauerendeerkennung lässt sich natürlich auch abstellen, siehe Janka. --Rôtkæppchen68 17:18, 16. Sep. 2013 (CEST)
- @MrBurns, als bei meinem alten Bürobildschirm die Hintergrundbeleuchtung hin war, sah das genauso aus. Auch bei machen DECT- und Mobiltelefonen mit hinterleuchtetem LCD-Bildschirm kann man diesen Effekt beobachten. --Rôtkæppchen68 17:20, 16. Sep. 2013 (CEST)
- Die Röhren sind vermutlich gar nicht völlig kaputt, sondern einfach nur schlechter startbar und auch nicht mehr so hell. Es gibt Bastelanleitungen, wie man das Vorschaltgerät dazu bringt, den Start so lange zu versuchen, bis die Röhre leuchtet. -- Janka (Diskussion) 16:16, 16. Sep. 2013 (CEST)
- Danke soweit. Das mit der Taschenlampe war hilfreich. Da ist noch ein Bild! Also die Röhre. Deren Austausch sollte doch bezahlbar sein. Wie es klingt, bekomme ich die nicht im nächsten Elektromarkt, sollte mich also wohl besser an eine Werkstatt wenden. 91.37.158.195 19:28, 16. Sep. 2013 (CEST)
- Werkstätten evrlangen für Ersatzteile meist überhöhte Preise, oft verkaufen sie sie auch garnicht direkt, sondern bauen sie nur ein, daher du musst auf jeden Fall die Arbeit noch dazuzahlen. Ob sich das dann noch auszahlt ist bei einem 19" TFT wohl fraglich, selbst wenn das Ersatzteil selbst nicht viel kostet, die Arbeitszeit ist ja recht teuer und man bekommt einen 22" TFT mit FullHD (1920x1080) schon ab 125€.[11] Vor 5 Jahren war FullHD soviel ich weiß bei Fernsehern in der Größenklasse um 20° noch nicht üblich. Alternativ kann man die alte Röhre ausbauen, dann nachschauen, was für eine Typenbezeichnung die hat und dann z.B. bei ebay schauen und dann selber die neue wieder einbauen, das sollte deutlich billiger kommen als über eine Werkstatt. Anleitungen zum Ein- und Ausbau von Röhrne bei LCDs findet man sicher leicht mit google. --MrBurns (Diskussion) 20:00, 16. Sep. 2013 (CEST)
- Die großen Geräte (ab ca. 17") haben mehrerer Röhren. Es ist unwahrscheinlich, dass alle zusammen ausfallen. Bei Fernsehern ist bekannt, dass es fehlerhafte Inverter gibt. Da fehlen teils benötigte Schutzdioden (Zehner oder Freilauf). Das führt zum Schaden an anderen Bauteilen. Ist oft reparierbar, teils mit Anleitung im Web. --Hans Haase (Diskussion) 11:45, 17. Sep. 2013 (CEST)
- Die Röhren sind üblicherweise in Reihe geschaltet. Es brennen also entweder alle oder keine. --Rôtkæppchen68 21:28, 17. Sep. 2013 (CEST)
- Ne, wenn paarweise bei 4, aber 2 sind einzeln. Das ist beim 17"er schon so. --Hans Haase (Diskussion) 00:46, 18. Sep. 2013 (CEST)
- Die Röhren sind üblicherweise in Reihe geschaltet. Es brennen also entweder alle oder keine. --Rôtkæppchen68 21:28, 17. Sep. 2013 (CEST)
- Die großen Geräte (ab ca. 17") haben mehrerer Röhren. Es ist unwahrscheinlich, dass alle zusammen ausfallen. Bei Fernsehern ist bekannt, dass es fehlerhafte Inverter gibt. Da fehlen teils benötigte Schutzdioden (Zehner oder Freilauf). Das führt zum Schaden an anderen Bauteilen. Ist oft reparierbar, teils mit Anleitung im Web. --Hans Haase (Diskussion) 11:45, 17. Sep. 2013 (CEST)
- Werkstätten evrlangen für Ersatzteile meist überhöhte Preise, oft verkaufen sie sie auch garnicht direkt, sondern bauen sie nur ein, daher du musst auf jeden Fall die Arbeit noch dazuzahlen. Ob sich das dann noch auszahlt ist bei einem 19" TFT wohl fraglich, selbst wenn das Ersatzteil selbst nicht viel kostet, die Arbeitszeit ist ja recht teuer und man bekommt einen 22" TFT mit FullHD (1920x1080) schon ab 125€.[11] Vor 5 Jahren war FullHD soviel ich weiß bei Fernsehern in der Größenklasse um 20° noch nicht üblich. Alternativ kann man die alte Röhre ausbauen, dann nachschauen, was für eine Typenbezeichnung die hat und dann z.B. bei ebay schauen und dann selber die neue wieder einbauen, das sollte deutlich billiger kommen als über eine Werkstatt. Anleitungen zum Ein- und Ausbau von Röhrne bei LCDs findet man sicher leicht mit google. --MrBurns (Diskussion) 20:00, 16. Sep. 2013 (CEST)
- Danke soweit. Das mit der Taschenlampe war hilfreich. Da ist noch ein Bild! Also die Röhre. Deren Austausch sollte doch bezahlbar sein. Wie es klingt, bekomme ich die nicht im nächsten Elektromarkt, sollte mich also wohl besser an eine Werkstatt wenden. 91.37.158.195 19:28, 16. Sep. 2013 (CEST)
Was tun gegen Nachbrennen?
Chili und anderes scharfes Essen brennt bekanntlich zweimal. Ich vergess das zwar jedes Mal bewusst, wenn ich mein Chili noch mit Pulver und Tabasco nachwürze, aber nach ein paar Stunden holt ein ja die Erinnerung wieder ein. Warum das so ist, sagt mir Tante Gurgel, was ich dagegen machen kann aber nur minder gut. Unter den zig Kommentaren konnte ich vor lauter "Da musst du durch" und "Dann lass das scharfe Essen weg" nix Gescheites finden. Daher sei hier mal die Frage gestellt. -- Platte ∪∩∨∃∪ 20:31, 16. Sep. 2013 (CEST)
- Reflux ist keine "bekanntliche" Begleiterscheinung scharfen Essens, sondern eine Krankheit (genauer gesagt, es sind verschiedene Symptome verschiedener Krankheiten). Geh zum Arzt. Fiyumn (Diskussion) 20:39, 16. Sep. 2013 (CEST)
- Wenn es ein Reflux ist, hilft vielleicht ein Fluxkompensator um das Brennen zu kompensieren? --80.140.185.94 20:41, 16. Sep. 2013 (CEST)
- Wenn's nur gelegentlich nach dem Chilli-Exzess auftritt, kann man sich mit Antazida behelfen - tritt es aber häufig auf oder wird nach Selbstmedikamentierung soger schlimmer, sollte man den Arzt klären lassen ob evtl. eine Erkrankung vorliegt (
z.B.s.Refluxösophagitis). Gruß, Seelefant (Diskussion) 20:43, 16. Sep. 2013 (CEST) - Ich lese hier nichts von Reflux, sondern eher vom unter Chillieessern altbekannten "analem Nachbrennen". Bei Chillies scheint Gewöhnung/Adaption des Körpers durch regelmäßigen Genuss das Schlüsselwort zu sein. Dh. regelmäßige, ggf. langsam steigende Dosis. Ich kenne diverse Mexikaner, die nicht gern scharf essen. Aber die "Nachbrenner"-Diskussion hab ich da eher nicht gehört. Bei der Einnahme helfen ja fetthaltige Dinge als Lösemittel, die leider aber vor dem Abgang verdaut werden... -andy_king50 (Diskussion) 20:46, 16. Sep. 2013 (CEST)
- Tja die Körperöffnung um die es geht sollte schon geklärt werden, denn für den rückwärtigen Fall kommen ggf. ganz andere Erkrankungen in Frage. -- Seelefant (Diskussion) 20:50, 16. Sep. 2013 (CEST)
- Wollte ich gerade sagen - nun wird es interessant:
- Ein Antworter empfahl die Zeitmaschine, klar die Ideallösung nach jedem irgendwie unbekömmlichem Essen; einfach zurück auf kurz vor den Hors d’œuvre...
- Unter den anderen dreien steht es zwei zu eins für oral und gegen anal... Fiyumn (Diskussion) 20:53, 16. Sep. 2013 (CEST)
Es stimmt schon, alles muss raus. Man muss sich den Aufbau des Anus vor Augen halten. Die Nervenzellen, welche den Brand spüren sind erst am Ende, teilweise gehören sie nicht mehr zum Darm, sondern zur äußeren Epidermis. Und für diese Problemzone hat uns die Wissenschaft das Wunder der Rektalsalbe auf Lidocainbasis geschaffen. Bitte Beipackzettel beachten. Und ganz ehrlich, ein bissl Tabasco sollte man aushalten. Was anderes ist es, wenn Du Pepperoni und Habaneros essen willst. Frittiert ein Gedicht, aber höllisch.Oliver S.Y. (Diskussion) 21:04, 16. Sep. 2013 (CEST)
- [BK] Ich nehme an, es geht um die Auscheidung mit dem Stuhl. Da hilft vermutlich, wenn überhaupt, nur eine Verdünnung, was in diesem Fall über die vermehrte Aufnahme unverdaulicher Ballaststoffe gelingen sollte. Wenn das klappt, brennt es dann weniger, weil das Capsaicin weiträumiger verteilt wird. Versuch macht kluch;) --Russell Teechen? 21:16, 16. Sep. 2013 (CEST) Nachtrag: Einen Versuch wert wäre auch, das Rektum mit Vaseline etwas vor dem direkten Kontakt zu schützen, kurz bevor es soweit ist.
- Hier wird es in Englisch fein erklärt. However, ich vermute, dass da auch irgendwas Genetisches eine Rolle spielt: Ich liebe scharfes Essen, kenne aber kein Nachbrennen. Noch ein Handicap... GEEZER... nil nisi bene 21:28, 16. Sep. 2013 (CEST)
- quetsch - Das muß kein Handicap bleiben. Hier ist eine Anleitung, wie jeder sowas kennenlernen kann. Dauert nur 5sek.: Klick --80.140.185.94 21:59, 16. Sep. 2013 (CEST)
- [nach x BK] Ja, so meinte ich das. Was scharf reinkommt geht auch scharf wieder raus. Die "Einnahme" ist kein Problem, da bin ich abgehärtet. Zur Not habe ich noch 3l Milch und je eine Packung Vanilleeis und Margarine in der Küche. Würden denn solche Mittelchen wie Loperamid helfen? Ich wollte nicht unbedingt die Niveucreme ausbuddeln. -- Platte ∪∩∨∃∪ 21:36, 16. Sep. 2013 (CEST)
- Loperamid verlangsamt die Darmpassage, was zu einer Eindickung des Inhalts führt. Das würde ich lassen. Wenn Du die Stuhlkonsistenz etwas kompakter haben möchtest, dann besorg Dir Fluxlon - das sind Flohsamenschalen, die im wässrigen Millieu aufquellen und dann eine gelartige Konsistenz bekommen. --Russell Teechen? 22:59, 16. Sep. 2013 (CEST)
- Hier wird es in Englisch fein erklärt. However, ich vermute, dass da auch irgendwas Genetisches eine Rolle spielt: Ich liebe scharfes Essen, kenne aber kein Nachbrennen. Noch ein Handicap... GEEZER... nil nisi bene 21:28, 16. Sep. 2013 (CEST)
Ordentlich scharfes Essen brennt zweimal - einmal vorne, ein paar Stunden später hinten. Was man vorne aushalten kann, sollte hinten auch kein Problem sein. Die Zeit heilt alle Wunden. Bei unzureichender Hygiene bekommt der Partner/die Partnerin bei entsprechendem Kontakt auch noch was mit. Könnte unangenehm sein. Aber: honi soit, qui mal y pense! --Thomas, der Bader (TH?WZRM-Wau!!) 23:15, 16. Sep. 2013 (CEST)
- ah, du meintest sicher honi soit, qu'anal y pense 77.11.27.121 08:32, 17. Sep. 2013 (CEST)
- Wenn es nach scharfem Essen am Hintern brennt, könnten auch die Analdrüsen defekt oder gar nicht vorhanden sein. Laut Artikel fehlen bei manchen Menschen die Analdrüsen. --Rôtkæppchen68 23:49, 16. Sep. 2013 (CEST)
- Ich versuche mal, das Thema von hinten aufzurollen. Ohne jemandem nahetreten zu wollen (das ist wörtlich gemeint), können auch Hämorrhoiden eine Capsaicin-Sensitivität hervorrufen; ebenso: kleine Risswunden. Einen praktischen Hinweis habe ich in einem US-Forum gefunden: Vorbehandlung/"Coating" mit Vaseline (Petroleum Jelly). Auf Ideen kommen die Leute ... GEEZER... nil nisi bene 09:07, 17. Sep. 2013 (CEST)
- <quetsch> Hey alter Mann, biste schon vergesslich geworden oder ist nur Deine Brille beschlagen? Petrolglitsch steht oben schon. --Russell Teechen? 23:26, 17. Sep. 2013 (CEST)</quetsch>
- Ich versuche mal, das Thema von hinten aufzurollen. Ohne jemandem nahetreten zu wollen (das ist wörtlich gemeint), können auch Hämorrhoiden eine Capsaicin-Sensitivität hervorrufen; ebenso: kleine Risswunden. Einen praktischen Hinweis habe ich in einem US-Forum gefunden: Vorbehandlung/"Coating" mit Vaseline (Petroleum Jelly). Auf Ideen kommen die Leute ... GEEZER... nil nisi bene 09:07, 17. Sep. 2013 (CEST)
- Wenn es nach scharfem Essen am Hintern brennt, könnten auch die Analdrüsen defekt oder gar nicht vorhanden sein. Laut Artikel fehlen bei manchen Menschen die Analdrüsen. --Rôtkæppchen68 23:49, 16. Sep. 2013 (CEST)
Mh, da kam ja schon was zusammen, zumindest weiß ich jetzt, dass ich im schlimmsten Falle lieber einen Proktologen aufsuchen sollte. Ich habe nur gestaunt, dass es diesmal relativ ruhig blieb...naja, Details erspar ich euch mal. Danke an dieser Stelle. -- Platte ∪∩∨∃∪ 21:01, 17. Sep. 2013 (CEST)
Erste Sitzung des neu gewählten Bundestages
Hallo, wann tritt der neue Bundestag zu seiner ersten offiziellen Sitzung zusammen. Auf den Bundestags-Seiten habe ich leider nur alte Tagesordnungen finden können. Danke. --91.64.35.40 09:55, 17. Sep. 2013 (CEST)
- Scheint noch nicht festzustehen. http://www.bundeswahlleiter.de/de/bundestagswahlen/BTW_BUND_13/terminkalender_btw13/ --Eike (Diskussion) 10:37, 17. Sep. 2013 (CEST)
- Die verlinkte Seite sagt jedoch, dass die konstituierende Sitzung spätestens am 30. Tag nach der Wahl, also spätestens am 22. Oktober 2013, stattfinden muss --DaBroMfld (Diskussion) 10:47, 17. Sep. 2013 (CEST)
- Ich habe keine Ahnung, aber wenn es um eine Wette geht, würde ich auf Dienstag, den 22. Oktober tippen: Nach 7 der 15 vergleichbaren Wahlen (und dabei auch nach den jüngsten beiden Wahlen) wurde die 30-Tage-Frist voll ausgeschöpft (die Sonderfälle 1990 - Weihnachten, 18 Tage - und 1976 - Kreuth, 72 Tage - rechne ich nicht mit). Andere heiße Kandidaten wären mit 3 historischen Vorbildern der Mittwoch oder mit 2 Vorbildern der Donnerstag in der Woche davor. Spannende Frage :-) --Rudolph Buch (Diskussion) 12:43, 17. Sep. 2013 (CEST)
- Die verlinkte Seite sagt jedoch, dass die konstituierende Sitzung spätestens am 30. Tag nach der Wahl, also spätestens am 22. Oktober 2013, stattfinden muss --DaBroMfld (Diskussion) 10:47, 17. Sep. 2013 (CEST)
- Danke für eure Recherchen, dann warte ich mal ab. --91.64.32.130 23:51, 17. Sep. 2013 (CEST)
Französisch: Rencontre des conseils pastoraux
Wie ist conseil pastoral korrekt zu übersetzen? [12] Besten Dank im Voraus. --CEP (Diskussion) 13:48, 17. Sep. 2013 (CEST)
- Pfarrausschuss. -- Geaster (Diskussion) 13:55, 17. Sep. 2013 (CEST)
- oder Variante GEEZER... nil nisi bene 13:56, 17. Sep. 2013 (CEST)
- Ja, dann eher noch Pfarrgemeinderat; im Artikel geht es ja um die Gremien in den paroisses. -- Geaster (Diskussion) 14:09, 17. Sep. 2013 (CEST)
- Ich würde Pastoralrat vorschlagen. Der PGR ist eine spezifisch deutsche Geschichte und lässt sich nicht einfach auf andere katholische Gemeinden übertragen. Durch das motu proprio Ecclesiae Sanctae wurden ursprünglich auf Bistumsebene "Seelsorgeräte" angeordnet (hier in Mainz "Diözesanpastoralrat"), CIC 536 eröffnet dann die Möglichkeit (nicht Notwendigkeit), auf Gemeindeebene Pastoralräte mit rein beratender Funktion einzurichten; der Definition im CIC entspricht der deutsche PGR nicht ganz. Grüße Dumbox (Diskussion) 16:36, 17. Sep. 2013 (CEST)
- Ja, dann eher noch Pfarrgemeinderat; im Artikel geht es ja um die Gremien in den paroisses. -- Geaster (Diskussion) 14:09, 17. Sep. 2013 (CEST)
- oder Variante GEEZER... nil nisi bene 13:56, 17. Sep. 2013 (CEST)
- Zu conseil pastoral schlägt der erste Googletreffer Pfarrverbandsrat vor und es gibt auch einen fr.wp Artikel dazu. --Russell Teechen? 17:21, 17. Sep. 2013 (CEST)
- <quetsch>. Danke für Deine Mühe. Den frz. fr:Conseil paroissial hatte ich gefunden, aber er linkt leider nicht auf de:WP. --CEP (Diskussion) 18:11, 17. Sep. 2013 (CEST)
- Der französische Artikel beschreibt eben den Pastoralrat auf Gemeindeebene, der, wie oben gesagt, nicht ganz dem PGR entspricht. Pfarrverbandsräte gibt es auch, da, wo es Pfarrverbände gibt (mehrere Pfarrgemeinden, die kooperieren). Grüße Dumbox (Diskussion) 17:58, 17. Sep. 2013 (CEST)
- ::Danke Dumbox, das passt. Ich belasse es bei dieser wortwörtlichen Übersetzung -> Begegnung der Pastoralräte. Hier in WP:de verlinkt Pastoralrat auf Katholikenrat und ich konnte dort nicht wirklich schlauer werden. Allerdings hätte ich das entsprechende dort verlinkte CIC Kapitel finden können. Dank Euch allen bin ich jetzt wieder etwas klüger. --CEP (Diskussion) 18:11, 17. Sep. 2013 (CEST)
Ginsberg-Zitat
"Der Weg zurück ist viel zu steil", las ich mal auf einem Sticker. Zugeschrieben wurde das Zitat Allen Ginsberg. Weiß jemand, aus welchem Werk das ist und/oder wie es im Original lautet? Danke im Voraus!
--85.181.201.212 17:13, 17. Sep. 2013 (CEST)
- Das wird schwierig. Dieser Satz wird in Deutsch nur auf 3 Seiten gezeigt. Schon mal ganz schlecht für ein Zitat. WO hast du es denn mal gesehen. FDP-Parteitag ?
GEEZER... nil nisi bene 19:21, 17. Sep. 2013 (CEST)
- WG meines LSD-Dealers...
Stadtverwaltung Berlin - Sterberegister
Sehe ich das richtig, wenn ich meine, dass es für jeden Bezirk ein eigenes Sterberegister gibt? Und nichts zentrales? D.h. ich müßte bei Neugier 12 (!) Ämter anschreiben? --Jack User (Diskussion) 18:04, 17. Sep. 2013 (CEST)
- Nein, es reicht natürlich aus, sich an das zuständige Standesamt zu wenden. Und Berlin.de sagt: "Sollte Ihnen das zuständige Berliner Bezirksstandesamt nicht bekannt sein, können Sie sich an das Standesamt Friedrichshain-Kreuzberg von Berlin, Schlesische Str.27A, 10997 Berlin, wenden; dort wird dann ggf. ein Suchumlauf bei den Berliner Standesämtern veranlasst." Außerdem könnte Dir [13] helfen - eine völlig fernliegende Web-Adresse für Dein Problem :-) --Rudolph Buch (Diskussion) 18:27, 17. Sep. 2013 (CEST)
- Ein Sterberegister aus welchem Jahr, bzw. Zeitraum? --CEP (Diskussion) 18:41, 17. Sep. 2013 (CEST)
- Mein Problem ist etwas größer, siehe dit hier! :) --Jack User (Diskussion) 18:45, 17. Sep. 2013 (CEST)
- Diese Sterbeurkunde liegt vermutlich im Landesarchiv. Um das Standesamt (Berlin hatte mehrere Dutzend!) zumindest annähernd einzugrenzen empfehle ich eine Sondierung der Adressbücher. Ggfs. dann von Tageszeitungen. In Berlin werden Suchgebühren erhoben. --HOPflaume盒 18:56, 17. Sep. 2013 (CEST)
- Ich habe eben mal die Adreßbücher der Stadt durchsucht, die sind online. 1918 war sie jedenfalls nicht unter dem Namen gemeldet. :/ Man könnte sie bestenfalls über das Sterberegister finden, da man den Todeszeitpunkt auf ein paar Tage +/- eingrenzen kann. Aber wenn es nur ein frei erfundener Künstlername ist - dann ist eh Ende im Gelände... :( --Jack User (Diskussion) 18:59, 17. Sep. 2013 (CEST)
- Bitte auch dran denken, dass die Reform, durch die ca. 90 % des Stadtgebietes erst "Berlin" und etwa 50 % der Berliner erst "Berliner" geworden sind, etwa neun Monate nach dem vermuteten Todesdatum der Dame in Kraft trat. Fiyumn (Diskussion) 19:16, 17. Sep. 2013 (CEST)
- Ich habe eben mal die Adreßbücher der Stadt durchsucht, die sind online. 1918 war sie jedenfalls nicht unter dem Namen gemeldet. :/ Man könnte sie bestenfalls über das Sterberegister finden, da man den Todeszeitpunkt auf ein paar Tage +/- eingrenzen kann. Aber wenn es nur ein frei erfundener Künstlername ist - dann ist eh Ende im Gelände... :( --Jack User (Diskussion) 18:59, 17. Sep. 2013 (CEST)
- Diese Sterbeurkunde liegt vermutlich im Landesarchiv. Um das Standesamt (Berlin hatte mehrere Dutzend!) zumindest annähernd einzugrenzen empfehle ich eine Sondierung der Adressbücher. Ggfs. dann von Tageszeitungen. In Berlin werden Suchgebühren erhoben. --HOPflaume盒 18:56, 17. Sep. 2013 (CEST)
- Mein Problem ist etwas größer, siehe dit hier! :) --Jack User (Diskussion) 18:45, 17. Sep. 2013 (CEST)
- Ein Sterberegister aus welchem Jahr, bzw. Zeitraum? --CEP (Diskussion) 18:41, 17. Sep. 2013 (CEST)
- Sie könnte auch unter "Lilli" zu finden sein. Hier wird in der GBSVorschau ausgegeben: "At Eiko-Film-Atelier, Berlin-Marienfelde U Da Arthur Bergen, Lotte Erol, Rudolf del Zopp, Max Laurence, Marga Köhler, Lilli Boree (= Lia Borre) An Der Film hatte 3 Akte. Robert als Lohengrin PJ 1915 Pr Eichberg u. Feibisch, Berlin •271" --84.191.170.240 20:54, 17. Sep. 2013 (CEST)
- Verwandt mit dem Schauspieler Albert Borée? --Pp.paul.4 (Diskussion) 01:39, 18. Sep. 2013 (CEST)
Eiserne Hand
Gibt es Hinweise auf mechanische bewegliche Kunsthände (also nicht nur eiserner Haken oder so) aus dem Bereich des arabischen Mittelalters? Grüße, • • hugarheimur RIP Klara Winter 19:06, 17. Sep. 2013 (CEST)
Mit Google Books findet (Eiserne Hand Prothese Mittelalter =) بيد من حديد البديل العصور الوسطى
einen Hit. Standardsuche hat mehrere. Direktsuche "eiserne Hand" (u. arab. Äquiv.) findet viel zu ... Syrien. GEEZER... nil nisi bene 19:29, 17. Sep. 2013 (CEST)
- Ist nicht gerade das, was ich gesucht habe... Gruß -• • hugarheimur RIP Klara Winter 23:47, 17. Sep. 2013 (CEST)
PKV und Spezialisten?
Hallo zusammen. Eine Frage, die mir der Artikel private Krankenversicherung nicht beantworten konnte, obwohl ich vermute, dass es etwas mit der "Notwendigkeit" (Abschnitt Unterschiede...) zu tun hat:
Ich bin seit einiger Zeit privatversichert und müsste nun zum ersten mal zu jemand anderem als meinem Hausarzt. Ist es richtig, dass das vollkommen ohne Überweisung geht? Oder anders gefragt: Wie - wenn ich keine Überweisung habe - kann ich meiner Versicherung gegenüber rechtfertigen, wenn mich (beispielsweise) der Orthopäd in eine dieser schweineteuren Röhren schiebt? Oder MUSS ich das garnicht rechtfertigen? Mir ist klar, dass die Frage etwas naiv klingt, aber ich kann mir schlicht und einfach nicht vorstellen, dass die PKV alles übernimmt, was ich selbst gerade für nötig halte. Danke im Voraus und Gruß, --95.90.233.105 19:26, 17. Sep. 2013 (CEST)
- Es gibt PKV-Verträge, bei denen ohne eine Überweisung vom Hausarzt die Rechnung vom Facharzt nur anteilig übernommen wird (bei mir 80%). Ansonsten ist es so, dass die PKV sich natürlich weigern kann, bestimmte Leistungen zu übernehmen, die nicht angemessen erscheinen oder nicht im Katalog vorgesehen sind. --Julia_L (Diskussion) 19:38, 17. Sep. 2013 (CEST)
- Ich glaube, "Katalog" war das Stichwort, das mir fehlte. Damit war's recht einfach herauszufinden. Zumindest interpretiere ich "Wahlfreiheit unter allen ambulant tätigen Ärzten" und "ärztliche Therapiefreiheit auf dem Stand der Wissenschaft" so, dass ich tatsächlich ohne Weiteres zum Orthopäden gehen kann und alles übernommen wird, was nicht völlig abgehoben ist. Herzlichen Dank für den Schubs in die richtige Richtung, manchmal fehlt einem echt nur das Suchwort :-) Gruß, --95.90.233.105 19:45, 17. Sep. 2013 (CEST)
- +1 zu Julia. - Ein krasses "Ausufern" von Arztbesuchen und Behandlungen verhindert die Regelung, daß der PKV-Patient erstens bei Arzt, Labor, Radiologie, Physiotherapeut usw. in Vorlage geht und zweitens - je nach Vertrag - oft nur 70, 75, 80 % erstattet bekommt (Stichwort "Selbstbeteiligung"). Dazu kommt die Zeitspanne zwischen Vorlage und Erstattung, man reicht ja nicht jedes Rezept einzeln ein. Wenn man einige Zeit nichts "einreicht", um in den Genuß von Beitragserstattungen zu kommen, kann es auch vorkommen, daß die Krankenkasse nachfragt, wieso man plötzlich umfangreiche Behandlungen braucht ("2009, 2010 und 2011 waren Sie doch gar nicht beim Arzt und jetzt ..."). Gute Besserung, --Bremond (Diskussion) 20:49, 17. Sep. 2013 (CEST)
- Wie du deiner Versicherung gegenüber rechtfertigen kannst, dass du dich ohne Überweisung behandlen lässt? Lies deinen Versicherungsvertrag sehr (!) genau durch, dort könnten alle möglichen Ausschlüsse drin stehen. Wenn du unsicher bist, ob die Versicherung eine Behandlung übernimmt, dann rufe sie vorher an und frage nach: oft werden "nichtmedizinische Behandlungen" nicht übernommen: Schönheitsoperationen, Impfungen, AIDS-Test (und andere Diagnosemaßnahmen), Vorsorgeuntersuchungen, bei Brillen gibt es sicherlich Grenzen. Ansonsten kannst du alles machen lassen, was "medizinisch sinnvoll ist" - ohne Überweisung (du bist ja nicht mehr im AOK-Kindergarten). Der erste Anhaltspunkt, dass eine Leistung "medizinisch sinnvoll ist" ergibt sich daraus, dass dir ein Arzt eine Rechnung für eine ärztliche Behandlung nach der GOÄ ausstellt. --Thirunavukkarasye-Raveendran (Diskussion) 23:18, 17. Sep. 2013 (CEST)
- @Bremond: die ärtzlichen Behandlungstarife (nicht die zahnärztlichen!) sind (fast?) immer nur mit einer Selbstbeteiligung (z.B. 600 Euro im Jahr) belegt, alles was darüber geht wird zu 100% übernommen. Das macht auch Sinn, wenn man mal schnell eine große Herz-OP für 100.000 Euro braucht und als Privatpatient (nach wirtschaftlich erfolgloser Rumkrebserei als kleiner Selbständiger) nicht mal eben 10.000 - 20.000 Euro Selbstbeteiligung dafür locker machen kann. --Thirunavukkarasye-Raveendran (Diskussion) 23:18, 17. Sep. 2013 (CEST)
- Ich glaube, "Katalog" war das Stichwort, das mir fehlte. Damit war's recht einfach herauszufinden. Zumindest interpretiere ich "Wahlfreiheit unter allen ambulant tätigen Ärzten" und "ärztliche Therapiefreiheit auf dem Stand der Wissenschaft" so, dass ich tatsächlich ohne Weiteres zum Orthopäden gehen kann und alles übernommen wird, was nicht völlig abgehoben ist. Herzlichen Dank für den Schubs in die richtige Richtung, manchmal fehlt einem echt nur das Suchwort :-) Gruß, --95.90.233.105 19:45, 17. Sep. 2013 (CEST)
Kamerafrage, wieder mal
Hallo, vor einiger Zeit habe ich meine Ixus 95 verloren. Mit dem Modell war ich eigentlich immer ganz zufrieden, denn große besondere Ansprüche habe ich nicht. Auch die Form und Bedienung fand ich ganz gut. Jetzt bin ich auf der Suche nach einem Nachfolger, der maximal so 150 Euro kosten soll. Die Ixus 132 gefällt mir ganz gut (95 Euro). Gibt es wichtige Gegengründe und was sind gute Alternativen in diesem Preisbereich? Danke für Auskünfte und Tipps! (PS: Leihweise habe ich eine uralte Powershot A560, da gefällt mir aber schon das klobige Batteriefach nicht und sie macht auch – besonders bei Sonnenschein – keine schönen Bilder) --Stefan »Στέφανος« ‽ 19:40, 17. Sep. 2013 (CEST)
- Also, ich hab nicht viel Ahnung vom Fotografieren, aber für mich spricht gegen Ixus, dass du da anscheinend sehr wenig beeinflussen kannst. Meine Freundin hatte eine und war ziemlich enttäuscht. Mit meiner alten Powershot A710 IS hab ich's sogar hingekriegt, Polarlichter zu fotografieren - weil ich die Belichtungszeit auf 15 Sekunden stellen konnte. --Eike (Diskussion) 22:18, 17. Sep. 2013 (CEST)
- Canon Powershot A-Reihe ist übrigens einer der interessantesten Artikel, die ich in der Wikipedia je gelesen habe. Naja, mehr Liste als Artikel, aber eigentlich ja noch mehr Datenblatt. --80.140.168.228 08:18, 18. Sep. 2013 (CEST)
Guck doch mal hier. Gruß, --Anna (Diskussion) 08:24, 18. Sep. 2013 (CEST)
Älterer Film, Titel "Gestern, als ich jung war"
Kann sich jemand noch an den Film (s. o.) erinnern? Es ging um die Gefahren des Motorradfahrens; er wurde uns in den 80ern in der Schule gezeigt. Danke!
--217.251.196.38 21:37, 17. Sep. 2013 (CEST)
- Da Du den Titel offenbar kennst: Was ist die Auskunftsfrage? Die Antwort auf die momentane Frage lautet je nach Antwortendem "ja" oder "nein" :-) Gruß, --95.90.233.105 21:50, 17. Sep. 2013 (CEST)
Ich möchte gerne wissen, ob sich jemand noch an die Handlung erinnern und mir schildern kann. Danke im voraus.--217.251.196.38 22:02, 17. Sep. 2013 (CEST)
- Der Titel wird erwähnt im WP Artkel über Mario Cortesi. Ein bisschen weiteres Gegoogel könnte eine Synopsis finden. --Cookatoo.ergo.ZooM (Diskussion) 22:21, 17. Sep. 2013 (CEST)
- Der Titel „Yesterday, When I Was Young“ könnte auf einen musikalischen Hit von 1964/1969 anspielen: en:Hier Encore. --Pp.paul.4 (Diskussion) 00:53, 18. Sep. 2013 (CEST)
Nordpol von Venus und Uranus
- Warum liegt der Nordpol der Venus an der Stelle, wo bei jedem anderen Planeten der Südpol läge? Die Venus ist ja nicht sonderlich stark geneigt, trotzdem liegt der Nordpol südlich und nicht nördlich. Woran liegt das, wer hat das festgelegt? Warum ist die Rotationsachse der Venus mit 177,36° angegeben und nicht einfach mit 2,64°?
- Bei Uranus dieselbe Frage. Die Rotationsachse des Uranus liegt ja im Grunde da, wo bei anderen Planeten der Äquator läge (hier also sehr stark geneigt). Aber auch hier ist der Nordpol südlicher als der Südpol (nur natürlich aufgrund der waagerechten Lage der Achse nicht so deutlich). Die Rotationsachse ist angegeben bei 97,77°, obwohl doch eigentlich 82,23° mehr Sinn ergeben würde.--31.17.153.69 06:23, 18. Sep. 2013 (CEST)
Nordpol ist gemäß Konvention immer da, wo auf der Erde Nordpol ist, nämlich bezogen auf die Ekliptik - flapsig gesagt, "oberhalb" des Sonnensystems. Dass bei Venus und Uranus der größere Winkel als Neigungswinkel angegeben wird, liegt an deren retrograder Rotation, so als wären sie auf den Kopf gestellt worden. Grüße Dumbox (Diskussion) 06:50, 18. Sep. 2013 (CEST)
- (BK)Venus und Uranus rotieren rückläufig, deswegen ist die Achsnerigung gröér als 90°. --Rôtkæppchen68 06:51, 18. Sep. 2013 (CEST)
Siehe auch Pole von Himmelskörpern --Alauda (Diskussion) 07:07, 18. Sep. 2013 (CEST)
- Das habe ich oben ungenannt verlinkt -- dein Posting ist ein weiterer Hinweis darauf, dass man diese Unsitte vermeiden sollte. Ich bitte um Entschuldigung! Grüße Dumbox (Diskussion) 07:11, 18. Sep. 2013 (CEST)
- Sorry, hab ich nicht gesehen. --Alauda (Diskussion) 07:17, 18. Sep. 2013 (CEST)
- Mh. Tut mir leid, aber jetzt bin ich sogar noch ahnungsloser als vorher, um ehrlich zu sein. Ich hasse es, wenn man unbedingt etwas verstehen will, es aber nicht geht … Ich hab jetzt die Artikel zum geographischen Pol und zur Ekliptik dreimal durchgelesen und hab nun gar kein Verständnis mehr.
- Da steht: Für die Planeten und Monde des Sonnensystems gilt jener Pol als Nordpol, der in Richtung des Gesamtdrehimpulses des Sonnensystems liegt. Was ist denn der Gesamtdrehimpuls? Ist das die Sonne, um die sich alles dreht? Ist dann der Pol, der zur Sonne zeigt, der Nordpol? Aber das wechselt doch immer mit den Jahreszeiten, welcher Pol der Sonne näher ist …
- Dann steht da: Das entspricht grob dem Pol, dessen Richtung nördlich der Ekliptik weist. Im Artikel zur Ekliptik steht, dass das eine fiktive Bahn der Sonne um die Erde sei, wie man sie von der Erde aus sieht, aber das kann doch gar nicht in die Realität übertragen werden, weil's diese Bahn nicht gibt. Und was haben die Pole von Venus und Uranus mit dem Lauf der Sonne um die Erde zu tun? Und wie kann der Pol irgendeines Planeten nördlich von einer nicht existierenden Bahn der Sonne um einen anderen Planeten sein?
- Dumbox: Wie kann auf irgendeinem Planeten da Nordpol sein, wo auf einem anderen Planeten Nordpol ist, und was hat dabei die Sonnenbahn mit zu tun? Den Satz versteh ich nicht, das sind doch zwei unterschiedliche Planeten … Und wie sollen die Pole oberhalb des Sonnensystems sein? Der Venus-Nordpol guckt doch nach unten und der Uranus-Nordpol zur Seite! Den letzten Satz versteh ich so, als würden die Winkel deswegen über 90 Grad sein, weil sich die Planeten falschherum drehen. Ist das vielleicht der Grund dafür, dass die Pole vertauscht sind, einfach nur, weil die Planeten im Uhrzeigersinn rotieren?
- Ich komm mir gerade ziemlich dämlich und begriffsstutzig vor.--31.17.153.69 08:09, 18. Sep. 2013 (CEST)
- Das gesamte Sonnensystem war ursprünglich mal ein scheibenförmiges Etwas, das sich einheitlich in eine Richtung gedreht hat, und zwar von „oben“ betrachtet (das ist hier die Richtung, die auf der Seite der Scheibe liegt, die über unserem Nordpol liegt) gegen den Uhrzeigersinn. Diesen Drehimpuls haben die Sonne und die Planeten logischerweise bei ihrer Bildung beibehalten, was nichts anderes bedeutet, als daß keiner der Planeten während oder nach seiner Bildung stehengeblieben ist und sich danach in die andere Richtung gedreht hat. Wie hätte das auch geschehen sollen? Der Nordpol eines Planeten ist
daherderjenige Pol, vondemdessen Seite der Scheibe aus betrachtetder Planetdas Sonnensystem sich gegen den Uhrzeigersinn dreht. Wie bei der Erde auch sind die Achsen der Planeten jedoch mehr oder weniger stark gegen die ursprüngliche Drehachse geneigt, und bei Venus und Uranus so stark, daß ihre Nordpole unterhalb der Ebene lieägen, in der sich früher die Scheibe und heute das Sonnensystem dreht (diese Ebene heißt Ekliptik). Sie drehen sich also scheinbar in die andere Richtung.DaObwohl das aber, wie wir oben gesehen haben, nicht möglich wäre, weil sie dafür irgendwann ja angehalten haben müßten, benennt man die Pole nicht weiter so, wie sie ursprünglich mal gelegen haben,auch wenndamit der Nordpol dieser beiden Planetendamitnicht unterhalb der Ekliptik liegt. HTH -- M.ottenbruch ¿⇔! RM 09:25, 18. Sep. 2013 (CEST)- Das wäre in vieler Hinsicht sehr vernünftig, deckt sich aber genau nicht mit der konventionsgemäßen Bezeichnung. Der ursprüngliche Nordpol der Venus heißt jetzt Südpol. Grüße Dumbox (Diskussion) 09:44, 18. Sep. 2013 (CEST)
- Oops, dann habe ich das oben mal korrigiert . Verstehe ich das richtig, daß gemäß dieser Konvention die Neigung der Rotationsachse zwar bezogen auf die Achse der Gesamtrotation angegeben wird, aber die Benennung der Pole vertauscht wird, wenn die Neigung der Rotationsachse > 90° ist? Das wäre originell! Offensichtlich stammen meine diesbezüglichen Erinnerungen aus der Zeit vor dieser Übereinkunft der IAU. Mein Gott, bin ich alt. -- M.ottenbruch ¿⇔! RM 11:52, 18. Sep. 2013 (CEST)
- Das wäre in vieler Hinsicht sehr vernünftig, deckt sich aber genau nicht mit der konventionsgemäßen Bezeichnung. Der ursprüngliche Nordpol der Venus heißt jetzt Südpol. Grüße Dumbox (Diskussion) 09:44, 18. Sep. 2013 (CEST)
- Das gesamte Sonnensystem war ursprünglich mal ein scheibenförmiges Etwas, das sich einheitlich in eine Richtung gedreht hat, und zwar von „oben“ betrachtet (das ist hier die Richtung, die auf der Seite der Scheibe liegt, die über unserem Nordpol liegt) gegen den Uhrzeigersinn. Diesen Drehimpuls haben die Sonne und die Planeten logischerweise bei ihrer Bildung beibehalten, was nichts anderes bedeutet, als daß keiner der Planeten während oder nach seiner Bildung stehengeblieben ist und sich danach in die andere Richtung gedreht hat. Wie hätte das auch geschehen sollen? Der Nordpol eines Planeten ist
- Sorry, hab ich nicht gesehen. --Alauda (Diskussion) 07:17, 18. Sep. 2013 (CEST)
- Du schreibst "Im Artikel zur Ekliptik steht, dass das eine fiktive Bahn der Sonne um die Erde sei, wie man sie von der Erde aus sieht...". Logischer Weise sieht man dann - gedacht - auch von der Sonne aus eine fiktive Bahn, auf der die Erde sich um die Sonne bewegt. Diese Erdbahn verläuft auf einer Ebene, der sogenannten Ekliptik oder Ekliptikebene. Nicht nur die Erde und die Sonne, sondern auch alle Planeten unseres Sonnensytems befinden sich auf dieser Ekliptikebene, bzw verlaufen die Bahnen aller Planeten auf dieser Ekliptikebene. Das ist kein Zufall sondern aus der Entstehung des Sonnenssytems verständlich. - StephanPsy (Diskussion) 08:20, 18. Sep. 2013 (CEST)
- Das habe ich oben ungenannt verlinkt -- dein Posting ist ein weiterer Hinweis darauf, dass man diese Unsitte vermeiden sollte. Ich bitte um Entschuldigung! Grüße Dumbox (Diskussion) 07:11, 18. Sep. 2013 (CEST)
- Ich versuch's auch nochmal mit Laiensprech, von Laie zu Laie: Stell dir unser Sonnensystem als Teller vor, Sonne in der Mitte, die Erde rollt auf dem Teller um die Sonne, und alle anderen Planeten mehr oder weniger auch, wie StephanPsy schreibt, mit gewissen Abweichungen aber. Dieser Teller ist die Ebene der Ekliptik. Jeder Pol, der vom Teller aus nach oben weist, ist ein Nordpol, jeder Pol, der Richtung Teller zeigt, ein Südpol. Bei Planetoiden und anderen Störenfrieden, die sich nicht um den Teller scheren, ist diese Konvention aber nicht besonders hilfreich. Grüße Dumbox (Diskussion) 08:47, 18. Sep. 2013 (CEST)
- Aber erst, seit sie Pluto aus dem Verein geschmissen haben. --80.140.168.228 08:49, 18. Sep. 2013 (CEST)
- Ergänzung: Wo oben und wo unten ist, ergibt sich aus der Richtung, in der die Planeten um die Sonne laufen: Unten ist die Richtung, in die man schaut, wenn sie linksherum laufen. --BlackEyedLion (Diskussion) 09:23, 18. Sep. 2013 (CEST)
- Aber erst, seit sie Pluto aus dem Verein geschmissen haben. --80.140.168.228 08:49, 18. Sep. 2013 (CEST)
- Ich versuch's auch nochmal mit Laiensprech, von Laie zu Laie: Stell dir unser Sonnensystem als Teller vor, Sonne in der Mitte, die Erde rollt auf dem Teller um die Sonne, und alle anderen Planeten mehr oder weniger auch, wie StephanPsy schreibt, mit gewissen Abweichungen aber. Dieser Teller ist die Ebene der Ekliptik. Jeder Pol, der vom Teller aus nach oben weist, ist ein Nordpol, jeder Pol, der Richtung Teller zeigt, ein Südpol. Bei Planetoiden und anderen Störenfrieden, die sich nicht um den Teller scheren, ist diese Konvention aber nicht besonders hilfreich. Grüße Dumbox (Diskussion) 08:47, 18. Sep. 2013 (CEST)
Menstruationszyklus
Wenn Frauen eng zusammenleben, kann es dazu kommen, dass ihre Menstruationszyklen sich einander angleichen. Warum ist das so (biologisch) und was ist bzw. war der Nutzen (evolutionär)? --Julia_L (Diskussion) 13:57, 18. Sep. 2013 (CEST)
- Liest du Englisch? GEEZER... nil nisi bene 14:02, 18. Sep. 2013 (CEST)
- Neben dem Mythos-Teil steht da: "A recent review of menstrual synchrony concluded that menstrual synchrony is doubtful." --Pandarine (Diskussion) 15:20, 18. Sep. 2013 (CEST)
- (BK) Geschieht glaub ich über Pheromone. Es soll wohl auch funktionieren, wenn sich die Frauen gar nicht treffen, aber regelmäßig ein Tuch der anderen an sich tragen o. ä. Den Nutzen kenn ich nicht. --Eike (Diskussion) 14:04, 18. Sep. 2013 (CEST)
- Hier steht ebenfalls etwas dazu. Grüße, --Turnstange (Diskussion) 15:00, 18. Sep. 2013 (CEST)
- Warum muss es einen Zweck haben? Es könnte das emergente Ergebnis von irgend einen unbekannten Prozess sein und völlig Zweck-los. Solange es keinen nachteiligen Effekt auf das Überleben einer Art hat würde es sich u. U. sogar ohne Zweck verstärken. Yotwen (Diskussion) 12:57, 19. Sep. 2013 (CEST)
- Danke für die Links, vor allem den zum Artikel in der en.Wikipedia, und die Erkenntnis, dass es tatsächlich Dinge gibt, die es gar nicht gibt :) --Julia_L (Diskussion) 15:32, 19. Sep. 2013 (CEST)
- Warum muss es einen Zweck haben? Es könnte das emergente Ergebnis von irgend einen unbekannten Prozess sein und völlig Zweck-los. Solange es keinen nachteiligen Effekt auf das Überleben einer Art hat würde es sich u. U. sogar ohne Zweck verstärken. Yotwen (Diskussion) 12:57, 19. Sep. 2013 (CEST)
- Hier steht ebenfalls etwas dazu. Grüße, --Turnstange (Diskussion) 15:00, 18. Sep. 2013 (CEST)
- Archivierung dieses Abschnittes wurde gewünscht von: Julia_L (Diskussion) 15:32, 19. Sep. 2013 (CEST)
Renaissance-Gemälde (ital.)
Weiß jemand den Maler und den Originaltitel dieses Gemäldes? Der englische Titel lautet "Lady in Reflection". Könnte von Bartolomeo Veneto sein. Habe jetzt 20 Minuten im Internet gesucht... --Matt1971 (Diskussion) 07:25, 19. Sep. 2013 (CEST)
- Hehehe! Nein. Damit ist die Dame davor gemeint. Renaissance-Gemälde haben andere Namen. => Andere Suche vonnöten... :-) GEEZER... nil nisi bene 07:58, 19. Sep. 2013 (CEST)
- O.g. Titel ist gem. diesem Film, da es sich um einen (Probe-)Vortrag für Kunstgeschichte handelt, dürfte der Titel stimmen. --Matt1971 (Diskussion) 08:15, 19. Sep. 2013 (CEST)
- => pittura rinascimentale "con specchio" <= bringt auch nichts. Mal im Portal Kunst nachfragen ? GEEZER... nil nisi bene 09:51, 19. Sep. 2013 (CEST)
- @Matt1971: In dem Film (ab 2:10) heißt es doch, das Bild sei von Tizian? Fragst du, weil das nicht stimmt? --Aalfons (Diskussion) 11:22, 19. Sep. 2013 (CEST)
- => pittura rinascimentale "con specchio" <= bringt auch nichts. Mal im Portal Kunst nachfragen ? GEEZER... nil nisi bene 09:51, 19. Sep. 2013 (CEST)
- O.g. Titel ist gem. diesem Film, da es sich um einen (Probe-)Vortrag für Kunstgeschichte handelt, dürfte der Titel stimmen. --Matt1971 (Diskussion) 08:15, 19. Sep. 2013 (CEST)
Antwort bei http://answers.yahoo.com/question/index?qid=20071117103153AAsg89J : It was created specifically for the film. Das würde ich auch sagen. --FA2010 (Diskussion) 12:00, 19. Sep. 2013 (CEST)
- Da höre ich mir doch gleich noch mal ein Konzert von Van_den_Budenmayer an. --Aalfons (Diskussion) 12:24, 19. Sep. 2013 (CEST)
- Dank an FA2010 und die anderen!!! --Matt1971 (Diskussion) 12:50, 19. Sep. 2013 (CEST)
- Archivierung dieses Abschnittes wurde gewünscht von: Matt1971 (Diskussion) 12:50, 19. Sep. 2013 (CEST)
SItzt da Heinrich Lübke?
hinter Gustav Heinemann in der zweiten Reihe.
--79.255.10.182 20:13, 16. Sep. 2013 (CEST)
- Und unabhängig von der nicht gar so ähnlichen Ähnlichkeit war Lübke zu dem Zeitpunkt schon fast sechs Monate tot, was eine Teilnahme an der Veranstaltung unwahrscheinlich macht. Fiyumn (Diskussion) 20:23, 16. Sep. 2013 (CEST)
Zusatzfrage: Der Herr hinter Frau Heinemann mit der Brille: Josef Stingl? --Eingangskontrolle (Diskussion) 14:58, 18. Sep. 2013 (CEST)
Pünktlich wie die Schweizer Bundesbahn
Die Pünktlichkeit der SBB ist ja sprichwörtlich und bei jeder Zugfahrt in der Schweiz bin ich auf's Neue von der Pünktlichkeit beeindruckt. Jetzt kann es ja nicht nur daran liegen, dass die Eidgenossen die vielleicht besten und genauesten Uhren herstellen. Aber woran liegt es dann? Was machen sie besser als zum Beispiel die Deutschen, wir Österreicher oder gar die Italiener? --Dubaut (Diskussion) 00:19, 17. Sep. 2013 (CEST)
- "Mehr Watte im Fahrplan" - Längere Bahnhofsaufenthalts- und Pufferzeiten. Verzögerungen von einigen Minuten können so ausgeglichen werden. Allerdings wird dann im Regelfall nicht immer die Maximalgeschwindigkeit gefahren.
- Grund dafür ist die Unternehmensphilosophie, die mehr Wert auf Zuverlässigkeit (Pünktlichkeit) als Schnelligkeit legt. Scheint ja ganz gut anzukommen.
- Ansonsten sind ja bei der DB auch seeehr wenige Reserven (Fahrzeuge und Personal) vorhanden. Habe dazu jetzt keinen Einblick bei der SBB, aber mit entsprechenden Ressourcen sind auch größere Verspätungen oder Zugausfälle kompensierbar, ohne dass der Fahrgast davon etwas mitbekommt. --77.5.240.58 00:48, 17. Sep. 2013 (CEST)
- Ich bin mal gemeinsam mit einem US-Amerikaner am Bahnhof Stuttgart-Vaihingen gesessen und habe auf den Zug gewartet. Als die deutschsprachige Durchsage kam, der Zug sei verspätet, hab ich dem US-Amerikaner die Durchsage übersetzt. Seine Erwiderung war “I thought, in Germany trains are always on time.” Es gibt also auch ein deutsches Pünktlichkeitsklischee. Am der Tür des Lehrerzimmers des mathematisch-naturwissenschaftlichen Gymnasiums Neuenbürg, das ich von 1979 bis 1983 besuchte, hing ein Schild mit der Inschrift „Pünktlichkeit ist die ehrlichste Höflichkeit“. --Rôtkæppchen68 00:52, 17. Sep. 2013 (CEST)
- Die Schweiz hat vor allem keine Zugläufe über 500km, in denen sich die einzelnen Verspätungen spürbar aufsummieren. Was die Bahn in Deutschland besser machen könnte: Weniger grüne Bananen einkaufen. Früher wurden von jedem neuen Fahrzeug erstmal drei Muster gebaut und ausgiebig getestet. Das ist ja seit 30 Jahren unmodern geworden, heutzutage darf man als Fahrgast das Liegenbleiben live miterleben. -- Janka (Diskussion) 00:56, 17. Sep. 2013 (CEST)
- Das gibt es mitunter auch bei prototypenerprobenden Stadtomnibusunternehmen: „Herr Busfahrer, sie verlieren ihren Anhänger!“ war die Meldung eines älteren weiblichen fahrgastes, als ein bei der SSB AG erprobter Omnibusprototyp im Erprobungsbetrieb auseinanderbrach. --Rôtkæppchen68 02:01, 17. Sep. 2013 (CEST)
- Bei insgesamt 10.144 Suiziden in Deutschland im Jahr 2011 geschahen 752 durch das „Legen vor ein sich bewegendes Objekt“ [14] Das sind grob 7,4 Prozent der betroffenen Gesamtgruppe. Im Durchschnitt gerechnet sind also täglich zwei Bahnstrecken in Deutschland von diesen tragischen Vorfällen betroffen.
- 2010 ist in der Schweiz die Suizidrate zwar höher als in Deutschland [15] (s.a Suizidrate nach Ländern, wobei man bei früheren Werten darauf achten sollte, daß erst ab 2008 die rund 250 bis 300 "assistierten Suizide", also knapp 20 Prozent, aus der Statistik genommen wurden [16]). Aber 95 Prozent der suizidalen Schweizerinnen und Schweizer nehmen sich das Leben mit anderen Methoden: 24 Prozent durch Erhängen, 35 Prozent durch Vergiften, Herunterstürzen von Brücken und Ertrinken, 36 Prozent durch Erschießen (wg. Spamfilter ohne "http://": suite101.de/article/suizid-in-der-schweiz---erschreckende-zahlen-a68421). Es bleibt bei dieser Quelle ein Rest von 5 Prozent ohne genauere Angabe, die auch das „Legen vor ein sich bewegendes Objekt“ enthalten dürfte. Nach Erhebungen des schweizerischen Bundesamtes für Gesundheit haben zwischen 1969 und 2000 im Durchschnitt 6,7 Prozent der Suizidanten sich durch einen Zug überfahren lassen. ([17], S. 7)
- Man könnte also die Hypothese aufstellen, daß die Suizidanten in Deutschland sich häufiger vor einen Zug werfen als die Suizidanten in der Schweiz. Das erklärt nicht vollständig die häufigeren Zugverspätungen in Deutschland, trägt aber sicher durch die Vernetzung und die Folgewirkungen solcher Störungen dazu bei.
- Die tz aus München benennt im April 2011 als Ursachen für die Verspätungen im bundesdeutschen Bahnverkehr: Hohes Verspätungsrisiko durch lange und stark befahrene Strecken und zuwenig Überholgleise, überlastete Knoten durch wenige Bahnsteige und Engpässe auf Zulaufstrecken und in Einfahrbereichen, gestörte Technik, wobei die Boulevardzeitung offenläßt, ob Einsparungen mit dem Ziel, ein besseres Betriebsergebnis für den geplanten Börsengang vorzuweisen, eine Zunahme der technischen Mängel verursacht haben. [18] Zumindest bei den Entlassungen in diesem Zusammenhang wurde es ja offenkundig, daß der Bogen offenbar überspannt wurde. Nein, früher war nicht alles besser, aber es hieß zumindest: Alle reden vom Wetter. Wir nicht. Ich bin mir auch recht sicher, daß der Ausspruch meistens allgemeiner gehalten war: Pünktlich wie die Eisenbahn. --84.191.170.240 05:10, 17. Sep. 2013 (CEST) Nachtrag: An einen Börsengang wird in der Schweiz offenbar nicht gedacht, [19] --84.191.170.240 05:37, 17. Sep. 2013 (CEST)
- (nach BK) Der Hauptunterschied ist m.E. die unterschiedliche Mentalitaet - Kostenminimierung hier (die oft letztlich kontraproduktiv ist, da Einnahmen verloren gehen oder am Ende wesentlich hoehere Folgekosten entstehen), Qualitaetsorientierung dort. In der Schweiz ist es selbstverstaendlich, dass Maengel schnellstmoeglich behoben werden. In Deutschland hingegen wird oft jahrelang die Rentabilitaet der Maengelbehebung verwaltungstechnisch untersucht oder politisch eroertert; es wimmelt von Langsamfahrtstellen an Bruecken etc., die oft ewig nicht behoben werden. An 30-50 km langen Strecken gibt es meist nur einen Kreuzungspunkt, so dass bei Verzoegerung eines Zuges dann auch die Gegenzuege lange warten muessen, was sich dann wieder auf die Anschlusszuege an den Knotenpunkten uebertraegt etc. Personal- und Fahrzeugreserven wurden oben schon genannt. Erst vor kurzem gingen wieder die Zahlen durch die Presse (kann sie auf die Schnelle nicht finden), nach denen D bei den Investitionen ins Schienennetz pro Kopf in Europa an vorletzter Stelle steht und die Investitionen in der Schweiz pro Kopf in etwa das Fuenffache betragen. Die Schweiz hat zwar nicht ganz so lange Zuglaeufe, aber dafuer ein wesentlich dichter gesponnenes Netz an regionalen Bahnstrecken. Die geringere Komplexitaet des Netzes ist m.E. allenfalls ein sekundaerer Faktor. -- 160.62.10.13 05:26, 17. Sep. 2013 (CEST)
- Es gibt da mehrere Gründe. Der wichtigste ist, bei so einem dicht befahrenem Streckennetz musst du pünktlich sein sonst ist das Chaos vorprogrammiert (und das heisst eben auch das man den Fahrplan nicht aus reizt, sondern immer ein paar Minuten Reserve einplant, dass man ihn auch noch im Herbst/Winter usw. pünktlich Fahren kann) . Das heisst aber eben auch das man Notfallpläne hat, was man macht wenn Strecke X dicht ist, damit das Problem lokal bleibt und sich nicht auf den gesamten Fahrplan auswirkt. Dazu gehören eben auch das man an neuralgischen Stellen Ersatzzüge breit stehen hat, die einen defekten Zuge ersetzen können, damit zumindest der geplante Umlauf weiter gefahren werden kann. Dann erwischte es eben nur die Leute, die im defekten Zug sitzen, und nicht auch die, die noch an den Bahnhöfen warten. Klar hilft es da, keine extremen lange Zugläufe zu haben. Auch die Art der Fahrscheine erleichtert die Störungsabwicklung, weil die wenigsten Fahrscheine eine Zugbindung haben, sondern noch echte A nach B Fahrscheine sind. Notfalls wendest du halt ein verspäteten Zug vorzeitig und lässt die Leute mit einem andern Zug ans Ziel bringen. Da hilft es natürlich ungemein wen du auf den meisten Strecken eh schon einen 30 Takt hast. Selbst wenn nicht, die maximale Verspätung bei ein Ausfall eines einzelnen Zugs ist in der Schweiz nun mal 1 Stunde. Und dann stimmen sogar die Anschlüsse wieder. Und es fragt die eben keiner „haben sie den eine Platzkarte?“, das ist der Punkt der mich in Deutschland bei Verspätungen und Zugausfällen am meisten nerft. --Bobo11 (Diskussion) 05:34, 17. Sep. 2013 (CEST) PS: In der Schweiz gilt ein Zug als verspätet wenn er eine Ankunft von +3 Minuten hat (Dieser Wert ist um einiges tiefer als in Deutschland).
- War es in der taz, wo ich vor ein paar Tagen einen Essay eines ehemaligen Schweizer Bahnmanagers gelesen habe? Dieser bemängelte angesichts der Geschehnisse in Mainz und in Stuttgart, dass der Deutschen Bahn ein unternehmerisches und qualitätsorientiertes Gesamtkonzept fehle. Ob er folgende Punkte auch so anfügte, oder ob ich mir die selbst zusammenspinne, weiß ich jetzt nicht genau... Der DB-Konzern ist auf Expansion zum Global Player und kurzfristig hübsche Bilanzen ausgerichtet. Der Staat als Eigentümer buttert ordentlich Geld hinein, gibt aber die Kontrolle über eine Sicherstellung der infrastrukturellen Grundversorgung der Bevölkerung quasi aus der Hand und lässt machen. Der eidgenössische Bund hat vergleichsweise mehr Einfluss und fordert von der Staatsbahn viel wirksamer ein qualitativ hochwertiges Angebot im Personenverkehr. Pünktlichkeit ist nur ein Teil der daraus resultierenden Qualitätsmerkmale. -- 87.123.254.115 06:39, 17. Sep. 2013 (CEST)
- Ja, das ist leider ein ewiges Trauerspiel. Schon spaetestens seit den 90ern fordern Experten und Fahrgastverbaende die Trennung von Netz und Betrieb, damit die Selbstkastration bei der Infrastruktur zwecks kurzfristiger Bilanzschoenung ein Ende hat. Inzwischen gibt es sogar die entsprechende EU-Richtlinie. Aber bisher hat die DB es immer noch mit Drohungen und Lobbyismus bei den Verkehrsministern von Tiefensee bis Ramsauer geschafft, das Netz unter ihrer Kontrolle zu behalten. -- 160.62.10.13 07:18, 17. Sep. 2013 (CEST)
- Dafür muss man kein Experte sein: Bahnnetze (wie auch Strom-, Wasser- und Gasnetze) sind natürliche Monopole. Es gibt kaum einen besseren Indikator für die Schwäche deutscher Politiker, dass die Trennung von Erzeugung/Speicherung und Netz nicht per Gesetz vorgeschrieben wird. Das wurde im Falle des Stromnetzes sogar gegen die EU-Kommission vertreten. Yotwen (Diskussion) 08:16, 17. Sep. 2013 (CEST)
- Ja, das ist leider ein ewiges Trauerspiel. Schon spaetestens seit den 90ern fordern Experten und Fahrgastverbaende die Trennung von Netz und Betrieb, damit die Selbstkastration bei der Infrastruktur zwecks kurzfristiger Bilanzschoenung ein Ende hat. Inzwischen gibt es sogar die entsprechende EU-Richtlinie. Aber bisher hat die DB es immer noch mit Drohungen und Lobbyismus bei den Verkehrsministern von Tiefensee bis Ramsauer geschafft, das Netz unter ihrer Kontrolle zu behalten. -- 160.62.10.13 07:18, 17. Sep. 2013 (CEST)
- War es in der taz, wo ich vor ein paar Tagen einen Essay eines ehemaligen Schweizer Bahnmanagers gelesen habe? Dieser bemängelte angesichts der Geschehnisse in Mainz und in Stuttgart, dass der Deutschen Bahn ein unternehmerisches und qualitätsorientiertes Gesamtkonzept fehle. Ob er folgende Punkte auch so anfügte, oder ob ich mir die selbst zusammenspinne, weiß ich jetzt nicht genau... Der DB-Konzern ist auf Expansion zum Global Player und kurzfristig hübsche Bilanzen ausgerichtet. Der Staat als Eigentümer buttert ordentlich Geld hinein, gibt aber die Kontrolle über eine Sicherstellung der infrastrukturellen Grundversorgung der Bevölkerung quasi aus der Hand und lässt machen. Der eidgenössische Bund hat vergleichsweise mehr Einfluss und fordert von der Staatsbahn viel wirksamer ein qualitativ hochwertiges Angebot im Personenverkehr. Pünktlichkeit ist nur ein Teil der daraus resultierenden Qualitätsmerkmale. -- 87.123.254.115 06:39, 17. Sep. 2013 (CEST)
- Es gibt da mehrere Gründe. Der wichtigste ist, bei so einem dicht befahrenem Streckennetz musst du pünktlich sein sonst ist das Chaos vorprogrammiert (und das heisst eben auch das man den Fahrplan nicht aus reizt, sondern immer ein paar Minuten Reserve einplant, dass man ihn auch noch im Herbst/Winter usw. pünktlich Fahren kann) . Das heisst aber eben auch das man Notfallpläne hat, was man macht wenn Strecke X dicht ist, damit das Problem lokal bleibt und sich nicht auf den gesamten Fahrplan auswirkt. Dazu gehören eben auch das man an neuralgischen Stellen Ersatzzüge breit stehen hat, die einen defekten Zuge ersetzen können, damit zumindest der geplante Umlauf weiter gefahren werden kann. Dann erwischte es eben nur die Leute, die im defekten Zug sitzen, und nicht auch die, die noch an den Bahnhöfen warten. Klar hilft es da, keine extremen lange Zugläufe zu haben. Auch die Art der Fahrscheine erleichtert die Störungsabwicklung, weil die wenigsten Fahrscheine eine Zugbindung haben, sondern noch echte A nach B Fahrscheine sind. Notfalls wendest du halt ein verspäteten Zug vorzeitig und lässt die Leute mit einem andern Zug ans Ziel bringen. Da hilft es natürlich ungemein wen du auf den meisten Strecken eh schon einen 30 Takt hast. Selbst wenn nicht, die maximale Verspätung bei ein Ausfall eines einzelnen Zugs ist in der Schweiz nun mal 1 Stunde. Und dann stimmen sogar die Anschlüsse wieder. Und es fragt die eben keiner „haben sie den eine Platzkarte?“, das ist der Punkt der mich in Deutschland bei Verspätungen und Zugausfällen am meisten nerft. --Bobo11 (Diskussion) 05:34, 17. Sep. 2013 (CEST) PS: In der Schweiz gilt ein Zug als verspätet wenn er eine Ankunft von +3 Minuten hat (Dieser Wert ist um einiges tiefer als in Deutschland).
Integraler Taktfahrplan: Nicht so schnell wie möglich, sondern so schnell wie nötig. Dadurch erhält man die erforderlichen Zeitreserven. -- Aerocat 10:04, 17. Sep. 2013 (CEST)
- Ja der ITF ist natürlich ein Mitgrund. Denn wenn man von Anfang an richtig plant, und eben auch an die Stabilität denkt, geht einiges einfacher. Es ist eben auch immer eine Frage wie man mit verspäteten Zügen umgehen kann, minimale Verspätungen vieler Züge schaukeln das Problem viel mehr auf, als ein einzelner dafür ordentlich verspäteter Zug. Denn kann man ggf. mit geeigneten Massnamen sogar bekämpfen. In dem man eben wie ober erwähnt die auf einem Teil der Reststrecke und den anschliessenden Zugumlauf eine Ersatzkomposition laufen lässt. Das bereithalten einer Ersatzkomposition ist natürlich auch eine Kostenfrage. Aber Verspätungen erzeugen auch Kosten (und damit meine ich jetzt nicht die Fahrgastentschädigungen). Hier spielt natürlich das dichte Netz der SBB in die Hand. Und es wird eben auch von der Möglichkeit Gebrauch gemacht Züge unter einader zu Tauschen. Soll heissen die IR Komposition fährt als Ersatz auf dem Trasse des verspäteten IC, während die Regional (S-Bahn) Komposition als IR fährt, udnd er Regio durch eine Ersatzkomposition ersetzt wird (schon durch den Tausch gewinnt man einige Minuten bis die Ersatzkomposition Einsatz bereit sein muss). Hier spielt dann eben die polivalente Einsetzbarkeit des Personals und der Fahrzeuge eine sehr wichtige Rolle. Oder eben auch die Flexibilität ist wichtig, und hier spielt eben der SBB die eher kurzen Umläufe in die Hände. Das man im Verspätungs-Fall eben den Umlauft bricht so, dass die Komposition wieder auf ihrem Plantrasse fährt, und auf der Reststrecke halt eine Lösung findet. Das verärgert vielleicht die Fahrgäste in diesem einen Zug, bringt aber Stabilität in den Fahrplan, weil man die Verspätung nicht mit schleppt. Information warum das jetzt sein muss ist natürlich das A und O, und wenn der Zug auf Plantrasse wendet. Aber es heisst in der Regel dann auch, dass auf den nächsten fahrplanmässigen Zug der Linie umgestiegen werden kann. Dichter Fahrplan und eher kleinräumige Organisation hilft hier ungemein. Es gibt zwar immer wieder studierte Personen die das umkrempeln wollen 8Striket Trennung von Nah- und Fernverkehr), aber in der Schweiz haben die Praktiker zum Glück bis jetzt noch Oberhand behalten können. Was zum teil auch dem Besteller zu verdanken ist, die eben ganz oben auf die Prioritäten-liste die Pünktlichkeit gesetzt haben, und nicht nicht nur auf den Preis geschaut haben. Wenn wie im ZVV ein Bonus-Malus-System eingeführt wird, hilft das ungemein. Weil mit dem Bonus (und nicht zu bezahlenden Strafen), weil man Pünktlich ist, faktisch die Bereitschaft der Ersatzkompostitien bezahlen kann. Die SBB haben in der Hinsicht auch schon ordentlich Lehrgeld bezahlen müssen. Aber eben solange man nicht vergisst das man EIN System (nicht nur Fernverkehr usw.) ist, verhindert das etliche Fehlerquellen, die sich ziemlich schnell man als Verspätung rächen. Das fängt eben damit an dass man 1. in jeder Strecke im Fahrplan Baureserven einrechnet (Zeitverlust durch Langsamfahrstellen usw.) und 2. die Baustellen so koordiniert, dass sie nur diese Zeitreseve ausnützen und nicht mehr Zeitverlust produzieren. Hier haben die Schweizer Bahnen aktuell ein Problem weil auch wir in der Vergangenheit auf Verschleiss gefahren sind und ein Unterhaltsrückstand haben. Aber das Problem wurde zum Glück rechtzeitig erkannt und wird angegangen. Solche Peinlichkeiten wie Stillstand wegen Herbstlaub gibt es zum Glück noch nicht. Da man eben festgestellt hat, dass es einfacher ist wenn man eben jährlich die Büsche und Bäume an der Strecke (wenn z.T. auch bisschen brachial mit Mulcher und Mähschlegel) zurück schneidet. Das wenn beidseitig die Freifläche auch freigehalten wird, dann das Laub dann eben nicht automatisch auf die Gleise fällt (Klar wenn alle 15 Minuten eh ein Zug drüber fährt kann sich der Rest der den Weg trotzdem findet, nicht wirklich festsetzen). Ausreichender und auch zielorientierter Unterhalt ist verdammt wichtig, wenn man keine Verspätungen haben will. Und ein ITF darf eben keine grundsätzliche Verspätung-Quellen haben, sonst ist er nie stabil. Klar Störungen wird man nie vermeiden können, aber die Leute haben in der Regel Verständnis wenn die Verspätung von einer Störungen verursacht wird, deren Verschulden nicht klar bei der Bahn liegen. --Bobo11 (Diskussion) 18:11, 17. Sep. 2013 (CEST)
- Allerdings gibt es auch Stellen im Schweizer Bahnnetz in denen der ITF durchaus kritisch für die Stabilität sein kann. Die Kantenzeiten von einer Stunde im Dreieck Basel, Bern und Zürich konnten ja erst mit der Neubaustrecke Mattstetten–Rothrist erreicht werden. Auch in Richtung St. Gallen knappst man um jede Minute und wird dies nur unter Einsatz des Bombardier TWINDEXX Swiss Express mit Wankkompensation erreichen. An sollchen Stellen ist "so schnell wie nötig" dann oft "so schnell wie möglich". Sicher gibt es in vielen Teilen der Schweiz im Vergleich zu Deutschland große Pufferzeiten. Aber der ITF kann eben auch ein enges Korsett sein in dem man Kantenzeiten nur im 15/30 Minuten-Schritten verändern kann. Dazu wirken sich kleine Unregelmäßigkeiten bereits auf große Gebiete aus. Am Ende ist es wie in Japan. Man ist schlicht zur Präzision verdammt damit das System funktioniert. --Frantisek (Diskussion) 07:27, 18. Sep. 2013 (CEST)
Danke schon einmal für eure Antworten, ein paar Anmerkungen von meiner Seite dazu:
- Im Verlgeich zu Deutschland sind die Unterschiede ja doch einsichtig (zB. kürzere Zugläufe), allerdings gibt es wohl in keinem europäischen Land so viele unterschiedliche (private, teil-private, öffentliche) EVUs auf einem einzigen Netz wie in der Schweiz. Außerdem sind sicher Gelände und Witterung in der Schweiz für den Eisenbahnbetrieb eine größere Herausforderung als sie es zum Beispiel in Deutschland ist.
- Vergleicht man die Schweiz mit Österreich, so gibt es hier ähnlich lange Zugläufe, das Gelände und die Witterung sind im Durchschnitt wohl ähnlicher zu einander, aber dennoch sind die Züge in der Schweiz deutlich pünktlicher unterwegs als bei uns in Österreich.
- Haben die Schweizer wirklich so viel Reserven eingeplant? Subjektiv, aus der Sicht des Zugfahrers, würde mir das nicht auffallen.
--Dubaut (Diskussion) 17:19, 17. Sep. 2013 (CEST)
- Der Schweizer Ex-Bahnmanager sprach (afair) übrigens davon, dass das kleinere oder kürzere Streckennetz in der Schweiz eher eine präzisere Planung und Fahrleitung (als bei den langen Strecken und Zugläufen in Deutschland) erfordere, da auf die Streckenlänge umgerechnet relativ mehr Züge unterwegs seien und somit weniger Platz und Spielraum überhaupt und bei Verspätungen sowieso bestehe. -- 87.123.254.115 18:08, 17. Sep. 2013 (CEST)
- Richtig das Schweizer Bahnnetz ist so stark benutzt, dass es eben kein Spielraum für systembedingte Verspätungen gibt. Entweder man ist pünktlich oder man hat sich ein verdammt grosses Problem aufgehalst. Ergo setzt man alles daran, dass es keine Verspätung gibt, bzw. die systembedingte Schwankungen der Fahrzeiten usw. in der Planung berücksichtigt. In dem man zum Beispiel das Fahrplanmässige Trasse eben nicht mit 100% der möglichen Fahrgeschwindigkeit plant, sondern so, dass eine möglichst ökonomische Fahrweise möglich ist (kein übermässigen Beschleunigen/Abbremsen notwendig ist). Im Verspätungsfall kannst du dann eben noch die Fahrweise ändern und auf Zeit fahren (Der Fahrschalter bei Geschwindigkeits-Änderungen so gesehen nur noch zwei Stellungen kennt, Vollgas oder volle Bremsung). Womit du in einer Stunde ruck-zuck ein paar Minuten einfährt. Oder eben die 3 Minuten Abfahrtsverspätung (wegen abwartens eines verspäteten Anschlusszuges) unterwegs wieder rein holen kann, weil es eben eingeplante Reserven hat, die man dafür ausnützen kann. Das schrieb ich schon in meine ersten Posting, dass die Schweizer Bahnen nicht pünktlich sind weil sie es wollen, sondern weil sie es müssen. Ein Integraler Taktfahrplan funktioniert nur dann gut, wenn du pünktlich bist. --Bobo11 (Diskussion) 18:27, 17. Sep. 2013 (CEST)
- Und ja es sind Reserven eingeplant, die du als fahrgast fast nicht bemerkst. Du als Fahrgast merkst es nicht, wenn der Zug an jedem Unterwegbahnhof 30 Sekunden länger hält als notwendig wäre, und eben auch nicht, dass der Zug nicht mit 100% Beschleunigung losfährt sondern nur mit 80%. Oder eben versucht beim Abbremsen vor dem halt nur die elektrische Bremse zu benutzen, was in einer schwächeren Verzögerung führt. Das alles kann man bei einer sich anbahnenden Verspätung eben zu seinen Gunsten ausnutzen, in dem man den Fahrgastwechsel möglichst kurz hält. Wenn der Lokomotivführer, die Beschleunigung und Verzögerung ausgereizt hat, hat es automatisch ein paar Sekunden gewonnen. Ob das Fahrplankonstrukt stabil ist oder nicht, steht und fällt mit der Planung. Wenn du da eben nicht damit rechnest, dass der Fahrgastwechsel mal 90 statt der üblichen 60 Sekunden gehen kann, hast du ein Grundproblem. Oder eben, dass im Herbst du nicht mit 100% Leitung beschleunigen/Verzögern kannst, weil Laub auf den Schienen liegt. Planst du aber damit, dass auch mal was kleines schief gehen könnte, wird dein System viel stabiler. Und eben auch dass du den Fall X in Erwägung gezogen hast, und dann auch einen Plan in der Schublade hast, was dann zuerst mal versucht werden sollte. Vorhandene Checklisten für den Störungsfall sind verdammt hilfreich, dass das Chaos (sprich Verspätung) nicht noch grösser wird. Das man in der ganzen Schweiz Lösch- und Rettungszüge verteilt hat, die innerhalb kurzer Zeit helfen können, ist natürlich auch hilfreich. Die gehen auch liegen gebliebene Züge abschleppen, womit die Strecke nicht all zulange blockiert ist. Die kleine Schweiz leistet sich für das Normalspurnetz 16 (15 SBB 1 BLS) solcher Züge, während es in Deutschland gerade mal 6 Züge sind. Das österreichische Netz krankt vor allem an den vielen Einspurabschnitten auch auf Hauptstrecken, welche auch die kleinste Verspätungen auf den Gegenzug übertragt (Die Verspätungen schaukelt sich dadurch natürlich schnell auf). --Bobo11 (Diskussion) 18:56, 17. Sep. 2013 (CEST)
- Richtig das Schweizer Bahnnetz ist so stark benutzt, dass es eben kein Spielraum für systembedingte Verspätungen gibt. Entweder man ist pünktlich oder man hat sich ein verdammt grosses Problem aufgehalst. Ergo setzt man alles daran, dass es keine Verspätung gibt, bzw. die systembedingte Schwankungen der Fahrzeiten usw. in der Planung berücksichtigt. In dem man zum Beispiel das Fahrplanmässige Trasse eben nicht mit 100% der möglichen Fahrgeschwindigkeit plant, sondern so, dass eine möglichst ökonomische Fahrweise möglich ist (kein übermässigen Beschleunigen/Abbremsen notwendig ist). Im Verspätungsfall kannst du dann eben noch die Fahrweise ändern und auf Zeit fahren (Der Fahrschalter bei Geschwindigkeits-Änderungen so gesehen nur noch zwei Stellungen kennt, Vollgas oder volle Bremsung). Womit du in einer Stunde ruck-zuck ein paar Minuten einfährt. Oder eben die 3 Minuten Abfahrtsverspätung (wegen abwartens eines verspäteten Anschlusszuges) unterwegs wieder rein holen kann, weil es eben eingeplante Reserven hat, die man dafür ausnützen kann. Das schrieb ich schon in meine ersten Posting, dass die Schweizer Bahnen nicht pünktlich sind weil sie es wollen, sondern weil sie es müssen. Ein Integraler Taktfahrplan funktioniert nur dann gut, wenn du pünktlich bist. --Bobo11 (Diskussion) 18:27, 17. Sep. 2013 (CEST)
Zusammenfassend kann man also sagen, dass sich die SBB (und damit die Kunden) die Pünktlichkeit und Zuversichtlichkeit ihrer Züge etwas kosten lässt, was - zumindest - die ÖBB und DB in diesem Ausmaß nicht tun? --Dubaut (Diskussion) 23:39, 17. Sep. 2013 (CEST)
- ...und daß die SBB dafür durch die Akzeptanz belohnt wird: "Die Züge sind tatsächlich pünktlich, sauber und das enge Schienen-Netz soll das kleine Land wie mit einer S-Bahn erschließen. Die engen, aufeinander abgestimmten Verbindungen sollen der Bahn die Konkurrenz zum Auto ermöglichen. Die Schweizer mögen das und fahren doppelt so oft mit der Bahn wie die Deutschen. Die Preise sind in etwa vergleichbar. Den Steuerzahler kostet das für die Vier-Jahres-Periode von 2007 bis 2010 auf Bundesebene insgesamt sechs Milliarden Schweizer Franken (rund 3,7 Milliarden Euro). Für die Regionalzüge kommen noch mal etwa 552 Millionen Schweizer Franken (etwa 336 Millionen Euro) hinzu." (Stern, 30. August 2007) --84.191.170.111 04:31, 18. Sep. 2013 (CEST)
- Richtig, neben der Unternehmensphilosophie spielt eine ausreichende Finanzierung auch mit. Jede Planung ist sinnlos, wenn das Geld für deren Umsetzung fehlt. Allerdings ob das System Bahn in der Schweiz gesamthaft wirklich mehr kostet als in Deutschland, das müsste mir zuerst jemand beweisen. Denn der Volkswirtschaftliche Nutzen eines funktionierenden Öffentlichen Verkehrssystem ist ja nicht von der Hand zu weisen. Und man spart durchaus auch Geld in anderen Bereichen, welches bei einem solchen Gesamtvergleich mit einbezogen werden müsste.--Bobo11 (Diskussion) 15:25, 18. Sep. 2013 (CEST)
- Gesamtgesellschaftlich rechnet sich das auf jeden Fall. Und 1 Mrd. Euro im Jahr sind da nicht viel. Der Artikel Schweiz schreibt für 2009 von einem Staatshaushalt von umgerechnet 179,5 Milliarden US-Dollar. Schon alleine eine so konsequente Umsetzung des Konzepts der Rollenden Landstraße wie in der Schweiz und vor allem Österreich würde in Deutschland die Zerstörung von Autobahnen und Brücken ganz erheblich mindern. Und der Straßenbau ist in den bergigen Teilen der Schweiz ja sicher teurer als im flachen MeckPom. Daß man durch ein gutes öffentliches Verkehrssystem die Autos von der Straße holt ist in jeder Hinsicht sinnvoll. Die deutsche Politik läßt sich da traditionell wohl mehr von dem Bild der "Autogesellschaft" und der mächtigen Automobillobby beeindrucken als von rationalen Abwägungen. (Man schaue sich nur die Vita von Wissmann an...) --84.191.170.111 16:24, 18. Sep. 2013 (CEST)
Costa und die Versicherung
Der Privatmensch kann ja nicht einfach die Luxusvariante bei einer Reparatur wählen und sich die dann von der Versicherung bezahlen lassen. Warum geht das bei einem Schiff? Flüssigkeiten abpumpen und dann vor Ort verschrotten hätte wesentlich weniger gekostet - warum hat die Versicherung der teureren Variante zugestimmt? Fiyumn (Diskussion) 16:26, 17. Sep. 2013 (CEST)
- Vielleicht gab es ja keine behördliche Genehmigung dafür. --AndreasPraefcke (Diskussion) 16:28, 17. Sep. 2013 (CEST)
- Ist das so, dass vor Ort Verschrotten billiger gewesen wäre? --Eike (Diskussion) 16:28, 17. Sep. 2013 (CEST)
- Das frage ich mich auch. Das Ding lag über einem rund 30 m tiefen Hang, zu vielleicht einem Drittel unter Wasser. Was alles noch drin ist, weiß man nicht so genau. Eine Infrastruktur und Arbeiter zum Abwracken gibt es nicht vor Ort. Sichern, Aufrichten und zu einem geeigneteren ort schleppen klingt da nicht nach einer unvernünftigen Idee. Rainer Z ... 16:34, 17. Sep. 2013 (CEST)
- Die billigste Variante wird sein, das Wrack in einen Hafen auf dem Festland zu schleppen. Auf dem Weg dorthin versinkt es spurlos in der Tiefsee und verursacht keine weiteren Kosten mehr. Ich wette um 5 Euro, dass es dazu kommen wird. --84.58.226.9 17:17, 17. Sep. 2013 (CEST)
- Gib mri eine Kontaktadresse und wir haben einen Deal. -- southpark 19:36, 17. Sep. 2013 (CEST)
- In irgendeinem Presseartikel meine ich gelesen zu haben das ein Abwracken vor Ort nicht gestattet wurde, weil die Region Naturschutzgebiet ist. Im WP-Artikel steht das, implizit, auch.--Antemister (Diskussion) 17:30, 17. Sep. 2013 (CEST)
- Implizit? In einer Enzyklopädie? Und belegt? Fiyumn (Diskussion) 17:40, 17. Sep. 2013 (CEST)
- Wo bitte gibt es zwischen dem Wrack und dem Festland eine passende Tiefsee? Fiyumn (Diskussion) 17:40, 17. Sep. 2013 (CEST)
- Spielverderber: Fakten sind hinderlich. --Toytoy (Diskussion) 17:53, 17. Sep. 2013 (CEST)
- ach, das reicht schon, etwas abdriften und man ist bei 250m Tiefe: http://www.nauticalchartsonline.com/chart/zoom?chart=53120 --91.64.32.130 00:37, 18. Sep. 2013 (CEST)
- Vermutlich allenthalben. Du schleppst so ein Wrack nicht zum erst-besten Festland, sondern dahin, wo du's auch verarbeiten kannst. --Eike (Diskussion) 22:24, 17. Sep. 2013 (CEST)
- also laut diesem Bastel-Brockhaus geht's nach Piombino, entlang der toskanischen Küste, Abwracken am Ort und Stelle wäre billiger gewesen, aber vor der Insel gibt es ein ziemliches Gedränge von Naturschutzgebieten. -- southpark 23:25, 17. Sep. 2013 (CEST)
- Die billigste Variante wird sein, das Wrack in einen Hafen auf dem Festland zu schleppen. Auf dem Weg dorthin versinkt es spurlos in der Tiefsee und verursacht keine weiteren Kosten mehr. Ich wette um 5 Euro, dass es dazu kommen wird. --84.58.226.9 17:17, 17. Sep. 2013 (CEST)
- 250 Meter sind keine Tiefsee.
- Und apropos "tief":
- Hafen Piombino 9 Meter, Costa Concordia (in ihrem jetzigen Zustand) 20 Meter.
- Fiyumn (Diskussion) 18:45, 18. Sep. 2013 (CEST)
- Montag wurde im SWR Radio gesagt für die Bergung des Schiffes habe man sich auch entschieden um nach zwei bisher noch nicht gefundenen Leichen zu suchen und diese zu bergen. Unabhängig von der Qualität der Aussage: Für diesen hehren Zweck bewilligen die Geldgeber sicherlich gerne eine unwirtschaftliche Variante. </ironie> --Simius narrans (Diskussion) 11:43, 19. Sep. 2013 (CEST)
Wenn der Bund irgendwann keine Schulden mehr aufnimmt, wird es dann keine Staatsanleihen mehr geben?
Wenn der Bund irgendwann keine Schulden mehr aufnimmt, wird es dann keine Staatsanleihen mehr geben? --79.255.8.28 20:31, 17. Sep. 2013 (CEST)
- Der Bestand an Staatsanleihen bleibt natürlich; auch fällig werdende Staatsanleihen werden überwiegend durch neu ausgegebene ersetzt werden. Aber in gaaaaaaaaaaanz ferner Zukunft könnte die Situation eintreten, daß es keine deutschen Staatsanleihen mehr gibt. Die Chance ist 0,-viele Nullen-1. Tip: wette einen Euro darauf. Das wird dann Deine Rente sichern. --Toytoy (Diskussion) 20:41, 17. Sep. 2013 (CEST)
- Stimmt übrigens, grosso modo. --Aalfons (Diskussion) 21:24, 17. Sep. 2013 (CEST)
- Wobei es dazu gar keinen Abbau der Staatsverschuldung braucht. Staaten können auch direkt Bankkredite aufnehmen und müssen keine Anleihen verkaufen.--Antemister (Diskussion) 23:18, 17. Sep. 2013 (CEST)
- Schulden müssen immer gemacht werden, sonst gäbe es kein Geld. Geld entsteht erst dadurch, dass jemand Schulden macht. Wenn der Staat keine Schulden mehr machen würde, müssten die Wirtschaft und Private sich entsprechend höher verschulden. Letzendlich wird es aber immer Ereignisse geben, die den Staat zwingen sich zu verschulden, das ist systembedingt. Nicht umsonst hat Henry Ford gesagt: "Würden die Menschen das Geldsystem verstehen, hätten wir eine Revolution noch vor morgen früh." --Alauda (Diskussion) 10:24, 18. Sep. 2013 (CEST)
- Tolle Theorie. Aber LMHO Unsinn. --Hans Eo (Diskussion) 14:53, 18. Sep. 2013 (CEST)
- Es gab und gibt ja auch Staaten, die keine Schulden haben. Fiyumn (Diskussion) 15:07, 18. Sep. 2013 (CEST)
- Du meinst IMHO "IMHO", nicht LMHO. --Eike (Diskussion) 15:13, 18. Sep. 2013 (CEST)
- Die Frage betraf den Bund also Deutschland. Das es bessere Geldsysteme als unser Mindestreserve-Schuldgeld-System gibt, steht für mich ausser Frage. Zu erwähnen ist hier vorallem das Vollgeldsystem[20]. Wobei aber auch kein Land der Welt wirklich schuldenfrei ist, da praktisch jede Währung am US-Dollar und damit an den Schulden der USA klebt. Ansonsten einfach mal Geldschöpfung lesen. --Alauda (Diskussion) 17:23, 18. Sep. 2013 (CEST)
- Ein Zinsknecht unter uns, hurra! --Aalfons (Diskussion) 18:48, 18. Sep. 2013 (CEST)
- Kein Geld ohne Schuld, weil gerade dieses speigelbildliche Verhältnis Guthaen-Schulden Wesenseigenschaft von Geld. Da würde ein Vollgeldsystem gar nichts ändern, und auchim Falle des Goldstandards wäre eine Goldmünze auch nicht mehr als ein Schuldtitel, weil jedem Geld Güter gegenüberstehen müssten, damit es werthaltig ist.--Antemister (Diskussion) 18:58, 18. Sep. 2013 (CEST)
- Ein Zinsknecht unter uns, hurra! --Aalfons (Diskussion) 18:48, 18. Sep. 2013 (CEST)
- Die Frage betraf den Bund also Deutschland. Das es bessere Geldsysteme als unser Mindestreserve-Schuldgeld-System gibt, steht für mich ausser Frage. Zu erwähnen ist hier vorallem das Vollgeldsystem[20]. Wobei aber auch kein Land der Welt wirklich schuldenfrei ist, da praktisch jede Währung am US-Dollar und damit an den Schulden der USA klebt. Ansonsten einfach mal Geldschöpfung lesen. --Alauda (Diskussion) 17:23, 18. Sep. 2013 (CEST)
- Tolle Theorie. Aber LMHO Unsinn. --Hans Eo (Diskussion) 14:53, 18. Sep. 2013 (CEST)
- Schulden müssen immer gemacht werden, sonst gäbe es kein Geld. Geld entsteht erst dadurch, dass jemand Schulden macht. Wenn der Staat keine Schulden mehr machen würde, müssten die Wirtschaft und Private sich entsprechend höher verschulden. Letzendlich wird es aber immer Ereignisse geben, die den Staat zwingen sich zu verschulden, das ist systembedingt. Nicht umsonst hat Henry Ford gesagt: "Würden die Menschen das Geldsystem verstehen, hätten wir eine Revolution noch vor morgen früh." --Alauda (Diskussion) 10:24, 18. Sep. 2013 (CEST)
- Wobei es dazu gar keinen Abbau der Staatsverschuldung braucht. Staaten können auch direkt Bankkredite aufnehmen und müssen keine Anleihen verkaufen.--Antemister (Diskussion) 23:18, 17. Sep. 2013 (CEST)
- Stimmt übrigens, grosso modo. --Aalfons (Diskussion) 21:24, 17. Sep. 2013 (CEST)
CMB Cosmic Microwave Background "Echo des Urknalls?" Wieso kann ich das messen?
Wenn sich das Universum ausdehnt und das CMB signal sozusagen eine Art Echo des Urknalls sein soll, was bedeutet dann hier Echo? Liege ich falsch in der Annahme, dass nur eine Reflexion der Strahlung dazu führen sollte dass wir hier im Erdnahen Bereich Mikrowellen Strahlung messen können? Eine Art Schockwelle (gängige Erklärung) sollte es doch nur geben, wenn das Universum bei seiner Expansion auf Widerstand trifft? Widerstand wogegen? --178.7.147.5 21:44, 17. Sep. 2013 (CEST)
- Lies Kosmischer Mikrowellenhintergrund und verabschiede Dich von der populärwissenschaftlichen Vorstellung irgendeines Echos, da das bei Dir offensichtlich große Missverständnisse hervorruft. --Rôtkæppchen68 22:12, 17. Sep. 2013 (CEST)
- (BK) Worte wie „Echo“ sind irreführend. Man geht von einer Entstehung zu dem Zeitpunkt, in dem sich Materie und Licht im großen Stil voneinander trennten aus. Das Licht, das dann dabei abgestrahlt wurde, ist etwa das eines schwarzen Körpers. --Chricho ¹ ² ³ 22:13, 17. Sep. 2013 (CEST)
- (BK)Der CMB ist kein Echo − das ist nur so ein blumiger Ausdruck, der sich irgendwie in populäre Darstellungen geschlichen hat. Besser wäre "Relikt", "Überbleibsel". Der CMB ist auch nicht durch eine Schockwelle (deutsch eigentlich Stoßwelle) verursacht. Die meines Erachtens sehr hilfreiche Vorstellung ist die eines Photonengases: Photonen fliegen aus allen Richtungen kommend an uns vorbei (wenn wir sie nicht durch Beobachtung absorbieren würden). Im frühen Universum, als die Temperaturen noch ausreichend hoch waren, stand dieses Photonengas mit dem "Gas" (genauer: Plasma) gewöhnlicher Materie in enger Wechselwirkung, daher im thermischen Gleichgewicht. Durch die Expansion des Universums kühlte dieses zunächst gekoppelte Photonen-/Materiegemisch so weit ab, dass aus dem Materieplasma ein neutrales Materiegas wurde (Rekombination von Atomkernen und Elektronen zu Atomen), damit hörte die Wechselwirkung zwischen Materie und Photonen auf, und das Photonengas expandierte ungehindert weiter und seine Temperatur nahm weiter ab. Heute beträgt diese Temperatur 2,75 K, und enthält damit vor allem Photonen im Mikrowellenbereich. --Wrongfilter ... 22:23, 17. Sep. 2013 (CEST)
Vielen Dank Wrongfilter&allen anderen. Das "Photonengas" war sehr hilfreich. Meine Vorstellungen haften halt immer sehr an traditioneller Mechanik. Ganz verstehen kann ich die Charakteristik dieser Hintergrund strahlung allerdings immer noch nicht. Die Tatsache dass wir sie messen können zeugt doch davon dass auch irgendetwas 'materie'mässiges (reste unvollständiger rekombination?)mit in dieser Ausbreitungsfront gewesen sein musste oder wie würde sonst Strahlung zu uns reflektiert? --178.7.147.5 23:03, 17. Sep. 2013 (CEST)
- Ich glaube nicht, dass da was reflektiert wird. --Eike (Diskussion) 23:04, 17. Sep. 2013 (CEST)
- Nein. Das Universum ist mit diesen Photonen großgeworden. Sie sind im jungen Universum ziemlich gleichmäßig verteilt entstanden, und sind auch im jetzigen vergrößerten Universum einigermaßen gleichmäßig verteilt. --Rôtkæppchen68 23:57, 17. Sep. 2013 (CEST)
- Die "Reflexion" ist die letzte Streuung an einem Ion. Die Rekombination ist der Übergang der Materie aus einem vollständig ionisierten in einen neutralen Zustand. An den Ionen wurden die Photonen ständig gestreut, an den Atomen dann nicht mehr (jedenfalls der überwiegende Anteil). Jedes Photon wurde also ein letztes Mal an einem Ion gestreut und bewegt sich seither geradlinig durch's Universum. Da die Rekombination sehr schnell erfolgte, liegen diese letzten Streuzentren alle in der gleichen Entfernung von uns, also auf einer Kugelfläche (der last scattering surface), was auch wesentlich für die hohe Isotropie des CMB ist. --Wrongfilter ... 08:34, 18. Sep. 2013 (CEST)
Danke Wrongfilter! Ist jetzt für mich nachvollziehbar. (nicht signierter Beitrag von 178.7.147.5 (Diskussion) 23:07, 18. Sep. 2013 (CEST))
Nachforschungsauftrag Standardbrief - rechtliche Aspekte
Hallo, ich habe vor mehreren Wochen meine jetzige Arbeitsstelle gekündigt. Versand an den AG erfolgte leider per Standardbrief und nicht per Einschreiben (keine Ahnung, was ich mir dabei gedacht habe). Der AG hat mir mitgeteilt, dass keine Kündigung eingegangen ist. Ich unterstelle ihm diesbezüglich keine Bösartigkeit, sondern einfach nur Schlampigkeit, da ähnliches auch schon bei Urlaubsanträgen etc. vorgekommen ist (die aber immer genehmigt wurden, nur war es ein Hin und Her, weil angeblich nichts ankam oder vielmehr irgendwo dort im Büro verloren ging). Ein Nachforschungsauftrag bei der Post hat jetzt ergeben, dass der Brief zugestellt wurde. Gilt der Brief dadurch auch rechtlich als zugestellt, wie beim Einwurfeinschreiben? Kann der AG weiterhin behaupten, keine Kündigung erhalten zu haben? --160.83.30.193 12:03, 18. Sep. 2013 (CEST)
- Gegenfrage: Wie will die Post bei einem Standardbrief feststellen, ob dieser zugestellt wurde? Ich würde sagen, wenn der Postbote kein Supergedächtnis hat, dann ist das unmöglich. --80.140.168.228 12:21, 18. Sep. 2013 (CEST)
- Man kann den Antrag dafür online stellen: http://www.deutschepost.de/dpag/multiapps?xmlFile=1020189
Warum sollte der Postbote sich das merken? Oder verarscht mich die Post, indem sie einfach sagt: "zugestellt". Irgendwo werden die Brief doch hoffentlich inklusive Status in einem System erfasst, auch bei Standardbriefen...--160.83.30.200 12:29, 18. Sep. 2013 (CEST)
- Die Post kann Dir vielleicht sagen, dass der Brief bei ihr nirgendwo mehr rumliegt, eine Zustellung kann sie Dir nicht bestätigen. Sonst müßt eja jeder einzelne Brief dokumentiert werden. Oder die Postboten haben alle übernatürliche Fähigkeiten. Sich zum Beispiel nach mehreren Wochen an jeden Brief erinnern können. --80.140.168.228 12:32, 18. Sep. 2013 (CEST)
- Ok, dann deute ich die doch sehr positiv klingende Antwort der Post einfach als "Liegt bei uns nicht mehr herum".--160.83.30.185 12:40, 18. Sep. 2013 (CEST)
- Da würde ich von ausgehen. Wie wolllen die denn ohne Sendungsnummer und Dokumentation bei der Zustellung feststellen, dass der Brief zugestellt wurde? Für gerade diesen Zweck gibt es ja Einschreiben. Bei Standardbriefen wird nur geschaut (auch maschinell), ob genug Porto drauf ist. --80.140.168.228 12:43, 18. Sep. 2013 (CEST)
- P.S.: Mach doch einfach einen Test. Stelle einen Antrag für einen fiktiven Standardbrief, der nie abgesendet wurde. Du wirst die gleiche Antwort bekommen wie bei Deiner Kündigung. ;) --80.140.168.228 12:46, 18. Sep. 2013 (CEST)
- Ok, dann deute ich die doch sehr positiv klingende Antwort der Post einfach als "Liegt bei uns nicht mehr herum".--160.83.30.185 12:40, 18. Sep. 2013 (CEST)
Da die Rechtsprechung häufig selbst beim Einwurfeinschreiben den Nachweis des Zugangs als nicht erbracht sieht, reicht ein Standardbrief auf keinen Fall. Der AG kann also lustig weiter behaupten er hätte nichts erhalten und wird damit auch durchkommen. --Alauda (Diskussion) 12:51, 18. Sep. 2013 (CEST)
- OK, danke erst einmal an Euch beide für die Antworten. Der AG ist eine Zeitarbeitsfirma, weshalb ich die Leute dort praktisch nie sehe und der Kontant immer ein bisschen komisch ist. Ich werde dann mit denen sprechen und eine Lösung finden müssen, da ich demnächst mein Studium beginne und dann nicht mehr arbeiten kann.--160.83.30.200 12:58, 18. Sep. 2013 (CEST)
- Wenn die bei der ZAF nicht zugänglich sind und Du im Studium steckst, lass dich doch fristlos kündigen ... spielt dann die nächsten Jahre auch keine Rolle und vermerkt wird es nirgens. --Löschbold (Del) 18:46, 18. Sep. 2013 (CEST)
- Ja, das könnte ich machen. Ich hätte da in dem Zusammenhang noch eine andere Frage. Ich arbeite dort seit 2011 und habe einen Urlaubsanspruch von 25 Tagen pro Jahr. Dieses Jahr habe ich meinen vollen Jahresurlaub schon genommen. Werden die zu viel genommenen Urlaubstage dann vom letzten Gehalt abgezogen?--160.83.30.184 13:29, 19. Sep. 2013 (CEST)
- Wenn die bei der ZAF nicht zugänglich sind und Du im Studium steckst, lass dich doch fristlos kündigen ... spielt dann die nächsten Jahre auch keine Rolle und vermerkt wird es nirgens. --Löschbold (Del) 18:46, 18. Sep. 2013 (CEST)
Wie kann ich eine Anwendung nur ein einziges Mal öffnen?
Hallo,
ich benutze die Windows Fotoanzeige von Windows 8, um mir Bilder anzusehen. Die Fotoanzeige ist das Programm "Windows Photo Viewer", die Datei heißt wohl PhotoViewer.dll. Das Programm möchte ich auch weiternutzen. Bilder öffnen tut es auch ganz fein, aber leider jedes in einem neuen Fenster. So kommt es, dass ich oft eine ganze Reihe von Fenstern offen hab, die ich dann alle händisch schließen muss. Da ist nicht schön.
Unter Windows XP habe ich zuvor die Windows Bild- und Faxanzeige genutzt (ich glaube, die Fotoanzeige ist die Weiterentwicklung davon). Dort war es so, dass ein neues Bild im bereits geöffneten Fenster der Fax- und Bildanzeige geöffnet wurde. Das möchte ich auch unter Windows 8 so haben.
Ich möchte, dass ein neues Bild im selben Fenster geöffnet wird. Wie kann ich das erreichen? --88.130.64.88 14:22, 18. Sep. 2013 (CEST)
- Das dürfte aufs Programm ankommen - und wie du es ansprichst. Wenn du aus dem Programm heraus die nächste Bilddatei öffnest (Durchblättern geht oft mit Bild ↑ und Bild ↓), sollte es automatisch im selben Fenster geöffnet werden. Ansonsten würde ich mal ein anderes Programm probieren. IrfanView ist unter Windows beliebt. Ob es tut, was du willst, kann ich dir aber nicht sagen. --Eike (Diskussion) 14:28, 18. Sep. 2013 (CEST)
- Die Windows Fotoanzeige ist für meine Zwecke schon optimal.
- Ich will immer nur bestimmte Bilder sehen und nicht alle; mit den Pfeiltasten innerhalb der Fotoanzeige navigieren, ist daher keine Option.
- Für den Dateityp (zum Beispiel .jpg) hab ich eingestellt, dass er mit der Windows Fotoanzeige geöffnet werden soll. Dann klick ich die Bilddateien einfach im Windows Explorer an. Und jede öffnet in einem neuen Fenster. Das muss man doch abstellen können... :-( --88.130.64.88 14:52, 18. Sep. 2013 (CEST)
- Ich hab kein Windows 8, ich kann's nicht nachprüfen. Aber wenn das Programm das nicht eingebaut hat, seh ich keine Chance. Dann würde ich wirklich nach einem anderen Programm suchen. Viel muss es ja nicht können, die Fotoanzeige kann ja auch nicht viel. (Die, die ich gesehen habe - Windows 7? - hat noch nicht mal Fotos richtigrum gedreht angezeigt! [21]) --Eike (Diskussion) 14:57, 18. Sep. 2013 (CEST)
- Hi, jeder Klick im Explorer öffnet eine Datei und reagiert auf weitere Klicks mit dem erneuten Öffnen des damit verknüpften Anzeigeprogramm (z. B. Bilder), markierst du dagegen mehrere Dateien einzeln mit STRG+Mausklick (anschließend CR), könntest du den gewünschten Effekt erzielen. Kenne in dieser Hinsich Windows 8 nicht, müsste aber wie bei Win7 funktionieren. --Gwexter (Diskussion) 15:02, 18. Sep. 2013 (CEST)
- Ich hab kein Windows 8, ich kann's nicht nachprüfen. Aber wenn das Programm das nicht eingebaut hat, seh ich keine Chance. Dann würde ich wirklich nach einem anderen Programm suchen. Viel muss es ja nicht können, die Fotoanzeige kann ja auch nicht viel. (Die, die ich gesehen habe - Windows 7? - hat noch nicht mal Fotos richtigrum gedreht angezeigt! [21]) --Eike (Diskussion) 14:57, 18. Sep. 2013 (CEST)
- Wenn man den Treffern hier glaubt, wurde das mit Win7 abgeschafft. --тнояsтеn ⇔ 15:19, 18. Sep. 2013 (CEST)
- Aber zumindest in Windows XP gibt es die Möglichkeit, genau einzustellen, welches Programm einen Dateityp öffnen soll und mit welchen Parametern. Unter XP steht unter Ordneroptionen, Dateityp JPG, Befehl "open" dies hier:
- rundll32.exe C:\WINDOWS\system32\shimgvw.dll,ImageView_Fullscreen %1
- Und das öffnet dann immer nur genau ein Fenster. Unter Windows 8 gibt es "Standardprogramme" -> Dateizuordnung festlegen... Muss ich mal testen.. --88.130.64.88 15:57, 18. Sep. 2013 (CEST)
- Die Parameter muss das Programm aber erstmal kennen. Versuch mal, ob das mit den Parametern unter XP sagen wir bei Notepad dasselbe bewirkt. Ich bezweifle es... --Eike (Diskussion) 16:20, 18. Sep. 2013 (CEST) PS: Welcher der Parameter in deinem Beispiel soll das übrigens sein, der das Programm dazu bringt, ein Fenster zu recyceln?
- Natürlich muss das Programm das können; unter XP konnte es das ja auch. Dazu muss ich aber erstmal eine Möglichkeit finden, den genauen Befehl beim Öffnen der Datei angeben zu können. Das finde ich bei Windows 8 gerade gar nicht. --88.130.118.79 16:28, 18. Sep. 2013 (CEST)
- Ich hab den Befehl gerade auf der Kommandozeile von Windows 8 ausprobiert: Es öffnet auch dann neue Fenster. Scheint wirklich so, als hätten sie nicht nur das Standardverhalten umgestellt, sondern genau diesen vormals wie gewünscht funktionierenden Befehl tatsächlich anders belegt. Mist. :-( --88.130.118.79 16:32, 18. Sep. 2013 (CEST)
- Zeit für ein anderes Programm? Die Aufgabe Bilder Anzeigen ist ja nicht schwer; da sollte sich doch was finden lassen. Wobei ich mich immer noch frage, von welchem der Parameter du vermutest, dass er für das gewünschte Verhalten zuständig war... --Eike (Diskussion) 16:36, 18. Sep. 2013 (CEST)
- (BK) Das Programm kann das aber nicht. By design if you open photos from different folders in Windows Photo Viewer, it will open in different Windows. --Eike (Diskussion) 16:35, 18. Sep. 2013 (CEST)
- Ich hab den Befehl gerade auf der Kommandozeile von Windows 8 ausprobiert: Es öffnet auch dann neue Fenster. Scheint wirklich so, als hätten sie nicht nur das Standardverhalten umgestellt, sondern genau diesen vormals wie gewünscht funktionierenden Befehl tatsächlich anders belegt. Mist. :-( --88.130.118.79 16:32, 18. Sep. 2013 (CEST)
- Natürlich muss das Programm das können; unter XP konnte es das ja auch. Dazu muss ich aber erstmal eine Möglichkeit finden, den genauen Befehl beim Öffnen der Datei angeben zu können. Das finde ich bei Windows 8 gerade gar nicht. --88.130.118.79 16:28, 18. Sep. 2013 (CEST)
- Die Parameter muss das Programm aber erstmal kennen. Versuch mal, ob das mit den Parametern unter XP sagen wir bei Notepad dasselbe bewirkt. Ich bezweifle es... --Eike (Diskussion) 16:20, 18. Sep. 2013 (CEST) PS: Welcher der Parameter in deinem Beispiel soll das übrigens sein, der das Programm dazu bringt, ein Fenster zu recyceln?
- @: Thorsten: Jau, hast recht, bei mir geht das auch nur noch mit einem uralten ACD, dass unter Win7 nur extrem stark eingeschränkt funktioniert. Habe ich nur noch für einen speziellen Zweck drauf und vorhin beim checken nicht besonders drauf geachtet. LG --Gwexter (Diskussion) 17:00, 18. Sep. 2013 (CEST)
- Gwexter, das hab ich auch. Funktioniert leider nicht nicht mehr gut. Aber kein neueres Programm (weder die neuen ACDSee, noch Irfanview, XnView und was sonst so hymnisch beworben wird) hat genau die einfachen Funktionen, die ich brauche: schnelles Drehen, Zoomen per "Rechteck ziehen" mit der Maus, ein Bild weiter mit "bild nach unten", rein ins Bild und raus in den Browser per "Enter"... --FA2010 (Diskussion) 18:01, 18. Sep. 2013 (CEST)
- Meine Dateien sind ja im selben Ordner, aber das Problem besteht trotzdem. --88.130.118.79 17:03, 18. Sep. 2013 (CEST)
- Ich vermute auch, dass das ungeschickt ausgedrückt ist, und dass es einfach komplett ausgebaut ist. Sie meinen wohl, dass man innerhalb eines Ordners einfach blättern könnte. --Eike (Diskussion) 17:05, 18. Sep. 2013 (CEST)
- Meine Dateien sind ja im selben Ordner, aber das Problem besteht trotzdem. --88.130.118.79 17:03, 18. Sep. 2013 (CEST)
- Gwexter, das hab ich auch. Funktioniert leider nicht nicht mehr gut. Aber kein neueres Programm (weder die neuen ACDSee, noch Irfanview, XnView und was sonst so hymnisch beworben wird) hat genau die einfachen Funktionen, die ich brauche: schnelles Drehen, Zoomen per "Rechteck ziehen" mit der Maus, ein Bild weiter mit "bild nach unten", rein ins Bild und raus in den Browser per "Enter"... --FA2010 (Diskussion) 18:01, 18. Sep. 2013 (CEST)
- Aber zumindest in Windows XP gibt es die Möglichkeit, genau einzustellen, welches Programm einen Dateityp öffnen soll und mit welchen Parametern. Unter XP steht unter Ordneroptionen, Dateityp JPG, Befehl "open" dies hier:
Ja, dann ein neues Programm: Ich hatte mir die Tage Windows Essentials installiert und das kommt mit Windows Live Fotogalerie. Das benutzt grds. denselben Syntax wie die mit Windows mitgeliferte Anzeige; keine Option zum Öffnen im selben Fenster. Dateien öffnen standardmößig auch da immer wieder neue Fenster. --88.130.118.79 17:03, 18. Sep. 2013 (CEST)
- Win7.Explorer besitzt ein Vorachaufenster, welches die gängigsten Bildformate und PDFs anzeigen kann, ohne dass diese geöffnet werden müssen. Es wird immer die Datei angezeigt, die gerade markiert ist. Vllt. gibt es diese mit Win7 Einzug gehaltene Funktion unter Win8 immer noch?! --Löschbold (Del) 17:44, 18. Sep. 2013 (CEST)
- Ja, es gibt unter Ansicht die Option "Vorschaufenster". Die ist ganz praktisch. Wie kann ich die für einzelne Ordner aktivieren? Bisher ist es so, dass wenn ich sie in einem Ordner einschalte, sie danach in allen anderen Ordnern auch eingeschaltet ist. --88.130.118.79 19:29, 18. Sep. 2013 (CEST)
- Unter win7 gibt es im Explorer oben rechts ein kleines Symbol, damit kann man das Vorschaufenster mit einem Klick an- und abschalten. --Löschbold (Del) 21:31, 18. Sep. 2013 (CEST)
- Da immer draufklicken zu müssen, ist aber nervig. Ich brauch die Vorschau in bestimmten Ordnern immer und in allen anderen nie. Unter Windows XP konnte man doch z.B. auch den Navigationsbereich in einem Ordner ausblenden, ihn aber im Explorer sonst grds. anzeigen. Wie geht das? --88.130.118.79 23:46, 18. Sep. 2013 (CEST)
- Unter win7 gibt es im Explorer oben rechts ein kleines Symbol, damit kann man das Vorschaufenster mit einem Klick an- und abschalten. --Löschbold (Del) 21:31, 18. Sep. 2013 (CEST)
- Ja, es gibt unter Ansicht die Option "Vorschaufenster". Die ist ganz praktisch. Wie kann ich die für einzelne Ordner aktivieren? Bisher ist es so, dass wenn ich sie in einem Ordner einschalte, sie danach in allen anderen Ordnern auch eingeschaltet ist. --88.130.118.79 19:29, 18. Sep. 2013 (CEST)
Ist der Mann Deutsch-Balte, also ein Kandidat für die Kategorie:Deutsch-Balte oder nicht? --Jack User (Diskussion) 15:16, 18. Sep. 2013 (CEST)
- Ich sehe nichts, was dagegen sprechen würde. --FA2010 (Diskussion) 18:02, 18. Sep. 2013 (CEST)
Programm um Wasserzeichen zu entfernen
Wer kann mir ein gutes Programm nennen, damit ich unerwünschte Wasserzeichen aus eigentlich gemeinfreien Bilder herausbekomme? Kotzt mich eh an... --Jack User (Diskussion) 20:19, 18. Sep. 2013 (CEST)
- Hilft dir vielleicht s:Wikisource:Google Book Search#Entfernen des Wasserzeichens "Digitized by Google"? —★PοωερZDiskussion 20:38, 18. Sep. 2013 (CEST)
- Nein, ist kein von Google gefleddertes Buch. --Jack User (Diskussion) 20:44, 18. Sep. 2013 (CEST)
- Einfache Fälle kann man mit Windows Paint erledigen, an schwierigen hat sogar Photoshop zu knabbern. Unsichtbare wasserzeichen erfordern Eingriffe direkt in die datei... Da gibt es kein Patentrezept. --Pölkkyposkisolisti (Diskussion) 20:57, 18. Sep. 2013 (CEST)
- Außer ich kauf die Postkarte und scanne sie selber, aber ich habe nicht vor, irgend welchen Affen Geld für gemeinfreie Bilder in den Rachen zu werfen... *seufz* --Jack User (Diskussion) 21:04, 18. Sep. 2013 (CEST)
- Eventuell kann die Fotowerkstatt helfen. Grüße • • hugarheimur RIP Klara Winter 21:13, 18. Sep. 2013 (CEST)
- Sag doch einfach mal konkret, um was es geht. --Pölkkyposkisolisti (Diskussion) 22:47, 18. Sep. 2013 (CEST)
- Das würde mich allerdings auch interessieren. Denn im allgemeinen werden Wasserzeichen ja nicht irgendwie zum Spaß gesetzt, sondern um das Urheberrecht des Fotografen zu schützen.
- Ich bin kein Jurist, aber ich würde sogar bezweifeln, ob es legal ist, selbst aus einem gemeinfreien Bild das Wasserzeichen zu entfernen, falls der Fotograf eins reingesetzt hat. --Anna (Diskussion) 00:09, 19. Sep. 2013 (CEST)
- Auf Gemeinfreie Bilder gibt es kein Copyright mehr. Trotzdem fügen viele Institutionen bei der Veröffentlichung „ihrer“ Bilder Wasserzeichen ein. --Mauerquadrant (Diskussion) 00:22, 19. Sep. 2013 (CEST)
- Sag doch einfach mal konkret, um was es geht. --Pölkkyposkisolisti (Diskussion) 22:47, 18. Sep. 2013 (CEST)
- Eventuell kann die Fotowerkstatt helfen. Grüße • • hugarheimur RIP Klara Winter 21:13, 18. Sep. 2013 (CEST)
- Außer ich kauf die Postkarte und scanne sie selber, aber ich habe nicht vor, irgend welchen Affen Geld für gemeinfreie Bilder in den Rachen zu werfen... *seufz* --Jack User (Diskussion) 21:04, 18. Sep. 2013 (CEST)
- Einfache Fälle kann man mit Windows Paint erledigen, an schwierigen hat sogar Photoshop zu knabbern. Unsichtbare wasserzeichen erfordern Eingriffe direkt in die datei... Da gibt es kein Patentrezept. --Pölkkyposkisolisti (Diskussion) 20:57, 18. Sep. 2013 (CEST)
- Nein, ist kein von Google gefleddertes Buch. --Jack User (Diskussion) 20:44, 18. Sep. 2013 (CEST)
- Das ist die schlampige Sicht der Dinge. In Deutschland gibt es kein Copyright, hier gibt es Urheberrecht und Leistungsschutzrecht. Das Urheberrecht erlischt 70 Jahre nach Tod des lezten überlebenden Urhebers. Alte Werke können zwar urheberrechtlich gemeinfrei sein ,aber dennoch Leistungsschutzrechten unterliegen. Dennoch gibt es aber leider immer wieder Schutzrechtsberühmung, auch im Zusammenhang mit Wasserzeichen bzw Branding. --Rôtkæppchen68 01:03, 19. Sep. 2013 (CEST)
Was ist eine scherbendemo?
--79.255.41.175 22:37, 18. Sep. 2013 (CEST)
- Na, überleg mal. Was geht bei einer linken Randaledemo zu Bruch? Natürlich die Schaufensterscheiben der profitorientierten Kaufhäuser, der kapitalistischen Banken und früher bei Bedarf die der US-amerikanischen Konsulate :-) --Schlesinger schreib! 22:42, 18. Sep. 2013 (CEST)
- Und wie nennt man das dann wenn Rechte randalieren und Asylantenheime anzünden oder ausländische Mitbürger zusammentreten? Gibt es dafür auch einen Fachbegriff? --80.140.168.228 00:08, 19. Sep. 2013 (CEST)
- Es geht hier nicht um einen Fachbegriff. --84.191.170.111 01:29, 19. Sep. 2013 (CEST)
- Und wie nennt man das dann wenn Rechte randalieren und Asylantenheime anzünden oder ausländische Mitbürger zusammentreten? Gibt es dafür auch einen Fachbegriff? --80.140.168.228 00:08, 19. Sep. 2013 (CEST)
- Man sollte dieses ganze gewaltliebende Pack abschaffen, die Linksradikalen wie die Rechtsradikalen. Oder ihnen jedenfalls die Verwendung öffentlicher Räume für ihre schwachsinnigen Tätigkeiten nicht länger gestatten. Die unbezweifelbare Tatsache, dass es weit schlimmer ist, Schädel einzuschlagen als Schaufensterscheiben, macht das Einschlagen letzterer nicht eo ipso zu einer wünschenswerten und dem Gemeinwohl wirklich dienenden Tätigkeit.
- Dann bliebe die logische Bedeutung eines "Scherbendemos", also eines Demonstrations- oder Probestückes, an dem man Farbe, Porosität und weitere Eigenschaften eines Scherben sehen kann.
- Der Scherben ist, etwas anders als es die verquaste Definition im Artikel sagt, ein Stück Irdenware (Keramik, Porzellan, Steingut et c.) nach dem ersten Brand und vor dem Glasiertwerden und dem dann folgenden zweiten Brand, dem Glattbrand. Fiyumn (Diskussion) 00:35, 19. Sep. 2013 (CEST)
- außer dem Scherben (Keramikerfachchinesisch) gibt es noch die Scherbe, die etwas anderes ist. Beim Wort Scherbendemo können beide gemeint sein. --Rôtkæppchen68 00:57, 19. Sep. 2013 (CEST)
- <quetsch>In dem Momente wo wir gewissen Gruppen das Demonstrationsrecht absprechen, ist dass der Anfang vom Ende unserer Demokratie. Die Polizei müsste nur ausreichend Aufzeichnungsgeräte dabei haben um sicher zustellen, dass jeder Vandale im Anschluß die Scheibe die er eingeworfen hat und das Auto das er angezündet hat zahlen muss. Wenn man dann noch abschließend die Kosten veröffentlicht die da auf jeden Vandalen zugekommen sind, überlegen sich die "Demonstranten" das bei den kommenden Demonstrationen ganz genau ob man denn zwingend Schaden verursachen muss, wenn man weiß das man sich mit dem lustigen Anzünden eines Autos hinterher garantiert sein eigenes Leben versaut hat. --92.227.205.109 08:34, 19. Sep. 2013 (CEST)
- Ja, da haben wir jetzt einen Erkenntnisgewinn von mehreren Hundert Gramm... Fiyumn (Diskussion) 01:09, 19. Sep. 2013 (CEST)
- Von einem Gewinn bin ich angesichts deines Gedankens eher nicht überzeugt. Es scheint mir eher, als hätte die Lektüre dich nicht verändert. <ironie> Aber wenn man eine (in meinen Augen) bürgerliche Position ("Pack", "abschaffen") vertritt sollte man vielleicht auch zu dem Blutbad der französischen Revolution stehen, in dem diese Position sich erfolgreich durchzusetzen begann. War es nicht Sartre, der meinte, die Hölle, das seien immer die anderen? (In Geschlossene Gesellschaft, 1944) </ironie> --84.191.170.111 01:29, 19. Sep. 2013 (CEST)
- Ja, da haben wir jetzt einen Erkenntnisgewinn von mehreren Hundert Gramm... Fiyumn (Diskussion) 01:09, 19. Sep. 2013 (CEST)
- Wie würdest du denn das "Pack abschaffen"? Wobei, ich bin gar nicht sicher, dass ich das wissen will. --Eike (Diskussion) 10:45, 19. Sep. 2013 (CEST)
- <quetsch>In dem Momente wo wir gewissen Gruppen das Demonstrationsrecht absprechen, ist dass der Anfang vom Ende unserer Demokratie. Die Polizei müsste nur ausreichend Aufzeichnungsgeräte dabei haben um sicher zustellen, dass jeder Vandale im Anschluß die Scheibe die er eingeworfen hat und das Auto das er angezündet hat zahlen muss. Wenn man dann noch abschließend die Kosten veröffentlicht die da auf jeden Vandalen zugekommen sind, überlegen sich die "Demonstranten" das bei den kommenden Demonstrationen ganz genau ob man denn zwingend Schaden verursachen muss, wenn man weiß das man sich mit dem lustigen Anzünden eines Autos hinterher garantiert sein eigenes Leben versaut hat. --92.227.205.109 08:34, 19. Sep. 2013 (CEST)
- Mag sein, daß ich mich irre. Aber ich denke nicht, daß der Begriff in der APO-Zeit entstand. Die Zunahme der Militanz und die Gewaltspirale waren gewiß auch von dem geprägt, was praktisch und diskursiv unter "Gewalt gegen Sachen" firmierte, aber der Begriff "Entglasung" und sein Sinnzusammenhang scheinen mir eher aus dem Höhepunkt der Autonomen Bewegung zu stammen. Die Scheiben des Amerikahauses in der berliner Kantstraße wurden, das nur nebenbei, auch recht bald so ausgestattet, daß sie flexibel und bruchsicher die anfliegenden Steine auf die erstaunten Demonstranten zurückschleuderten.
- Ngram findet garnichts. Und es ist zwar richtig, daß es in der berliner HausbesetzerInnenbewegung der frühen 1980er Jahre eine zeitlang die Warnung der Besetzer gab, jede Räumung eines Hauses werde 1 Millionen DM Sachschaden zur Folge haben, aber auch hier halte ich die Entstehung des Begriffs noch für äußerst fraglich.
- Eine handfestere Quelle scheint mir auf den 22. November 1986 in Göttingen hinzudeuten. Das für solche Fragen oft unverzichtbare MAO-Projekt (Materialien zur Analyse von Opposition, Datenbank) dokumentiert die bisher früheste von mir gefundene Quelle, eine 36-seitige Broschüre Auf der Weender des Nachts um halb Eins. Häuserkämpfe in Göttingen 1986/87, Göttingen o. J. (1987). Dort wird eine Demonstration in Göttingen am 22. November 1986 als "Scherbendemo" bezeichnet. Die Demonstration ist Auftakt von bis in das Frühjahr 1987 reichenden Auseinandersetzungen, die in der Broschüre dargestellt und diskutiert werden. Auf S. 5 wird ein (allerdings undatiertes) Flugblatt dokumentiert, das in großer zeitlicher Nähe zu dem Ereignis entstanden sein dürfte.
- Daß das Wort nach der Demo eine gewisse Konjunktur bekam legt der Artikel Haß, Haß, Haß in: DER SPIEGEL 50/1986, 8. Dezember 1986, S. 115f. - wenn auch noch in veränderter Schreibweise - nahe. Zitat: "Wann und wo immer in der Republik protestiert wird, ob in Brokdorf oder Gorleben, in Wackersdorf oder der Hamburger Hafenstraße - in Göttingen gibt es ein schrilles Echo. Und wenn Helmut Kohl kommt, dann treibt es, so vergangenen Monat, gleich dreitausend auf die Straße, und eine "Scherben-Demo" ist das Ende."
- Jenseits der meines Erachtens erst im Mitte 2012 bei Gossenstolz Records erschienenen CD "Scherben Demo" der AFA-Deutschpunk-Gruppe Halbstark sind weitere Funde vor 2000 eher rar: Auffällig die Verwendung des Begriffs 1993 in einer frühen Ausgabe der (von der in einem kritischen Verhältnis zur Autonomen Bewegung befindlichen) berliner Gruppe Für eine linke Strömung (FelS) herausgegebenen Zeitschrift arranca! in einem Artikel der AntifaM in Göttingen selbst und von 1995 in diesem ZEIT-Artikel diesmal über die AntifaM in Göttingen. --84.191.170.111 01:04, 19. Sep. 2013 (CEST)
- Ich will noch das Athener Verfahren des Scherbengerichts, das man vielleicht auch als Scherben-Demo bezeichnen kann, anführen.--G-Michel-Hürth (Diskussion) 09:11, 19. Sep. 2013 (CEST)
- Erstaunlich, aber auch im taz-Archiv ist die Bezeichnung vor Ende 1986 nicht nachweisbar, auch nicht in anderen Schreibweisen. Am 24. November 1986 erschien der Artikel "Wieder Scherbendemo in Göttingen". Hyper-TF: Vielleicht war der Begriff erst möglich, nachdem sich Ton Steine Scherben, Kurzbezeichnung „Die Scherben“, 1985 aufgelöst hatten. Die Aktivisten der Scherbendemo kehrten nach dem taz-Bericht zu einem Konzert der Müsli-Band Cochise zurück, eine bessere Tarnung war überhaupt nicht denkbar. Es könnte übrigens sein, dass der „Scherben“-Keyboarder Martin Paul bei jenem Gig dabei war, weil er an der damals jüngsten Platte von Cochise beteiligt war... – Die oben erwähnten 1 Mio Sachschaden in Berlin pro geräumtem Haus beruhen imho auf einer Ankündigung zum Tuwat-Kampagne von 1981. Die angestrebte Schadensumme bei der Räumung von acht Häusern am 22. September wurde nicht erreicht, unter anderem wegen des Todes von Klaus-Jürgen Rattay. --Aalfons (Diskussion) 10:24, 19. Sep. 2013 (CEST)
- Warum diese Frage gestern gestellt wurde. --Aalfons (Diskussion) 12:49, 19. Sep. 2013 (CEST)
- Yepp, das habe ich auch vermutet. --84.191.169.95 16:05, 19. Sep. 2013 (CEST)
- Warum diese Frage gestern gestellt wurde. --Aalfons (Diskussion) 12:49, 19. Sep. 2013 (CEST)
- Erstaunlich, aber auch im taz-Archiv ist die Bezeichnung vor Ende 1986 nicht nachweisbar, auch nicht in anderen Schreibweisen. Am 24. November 1986 erschien der Artikel "Wieder Scherbendemo in Göttingen". Hyper-TF: Vielleicht war der Begriff erst möglich, nachdem sich Ton Steine Scherben, Kurzbezeichnung „Die Scherben“, 1985 aufgelöst hatten. Die Aktivisten der Scherbendemo kehrten nach dem taz-Bericht zu einem Konzert der Müsli-Band Cochise zurück, eine bessere Tarnung war überhaupt nicht denkbar. Es könnte übrigens sein, dass der „Scherben“-Keyboarder Martin Paul bei jenem Gig dabei war, weil er an der damals jüngsten Platte von Cochise beteiligt war... – Die oben erwähnten 1 Mio Sachschaden in Berlin pro geräumtem Haus beruhen imho auf einer Ankündigung zum Tuwat-Kampagne von 1981. Die angestrebte Schadensumme bei der Räumung von acht Häusern am 22. September wurde nicht erreicht, unter anderem wegen des Todes von Klaus-Jürgen Rattay. --Aalfons (Diskussion) 10:24, 19. Sep. 2013 (CEST)
- Ich will noch das Athener Verfahren des Scherbengerichts, das man vielleicht auch als Scherben-Demo bezeichnen kann, anführen.--G-Michel-Hürth (Diskussion) 09:11, 19. Sep. 2013 (CEST)
$26.850 versus $268.50
Es geht um diese Änderung. Meiner Lesart nach sind $26.850 gleich 26 Tausend 850 USD. Wie schreibt man das richtig in der de WP? The decimal in the cost was placed one spot to the left, making it appear to cost $26.85, when according the the source provided, the cost is $268.50 per unit. Wieviel sind $268.50 nun wirklich? Kann mir das bitte mal jemand interpretieren, bin da nicht so fit. Müsste man da im Englischen $26,850 schreiben? Danke --Frze
> Disk
07:00, 19. Sep. 2013 (CEST)
- Dezimaltrennzeichen, Schreibweise_von_Zahlen#Internationale_Standards. Der Einzelnachweis schreibt da auch $268.50, daher scheint mir die Erklärung mit dem Tippfehler schlüssig. --Brennholzverleih (Diskussion) 07:13, 19. Sep. 2013 (CEST)
- Im Januar 2001 hat das Teil noch “$2,082.50” gekostet.[22] Nimm einfach die tippfehlerfreie Quelle. --Rôtkæppchen68 07:18, 19. Sep. 2013 (CEST)
- Je nach Ausführung kostete die MK-82 im Jahr 1997 laut der FAS-Website $1,706.97 (low drag) oder $2,117.97 (high drag). --Pp.paul.4 (Diskussion) 10:40, 19. Sep. 2013 (CEST)
- Danke --
Frze
> Disk
22:35, 22. Sep. 2013 (CEST)
- Danke --
- Je nach Ausführung kostete die MK-82 im Jahr 1997 laut der FAS-Website $1,706.97 (low drag) oder $2,117.97 (high drag). --Pp.paul.4 (Diskussion) 10:40, 19. Sep. 2013 (CEST)
meine Suche Solardach
sie geben dort an, das Aufdach installation als Solardach dargestellt u. erläutert wird.
Hier haben sie unrichtige Informationen erhalten.
Ein Solardach ist nur ein dach, wenn es auch die Funktion des Daches übernimmt. Das Hauptmerkmal ist die Dichtheit als Schutz der darunter liegenden Räume vor den Witterungseinflüssen zu sichern.
Umfang reiche Bilder und dokumentationen dazu kann ich gern zur Verfügung stellen.
Mit freundlichen Grüssen W. B.
--79.218.42.210 10:12, 19. Sep. 2013 (CEST)
- Um welchen Artikel geht es denn? Solardach?
- Wenn ich Sie richtig verstehe, halten Sie den Begriff "Solardach" für falsch. Sie müssen aber bedenken, dass Wikipedia die verbreiteten Begriffe verwenden muss - selbst wenn sie strenggenommen falsch sein solten.
- --Eike (Diskussion) 10:15, 19. Sep. 2013 (CEST)
- Na ja, wenn's denn korrekt so ist, wie der Herr Banze das darstellt, kann man das auch so im Artikel darstellen; dass das im allgemeinen Sprachgebrauch vielleicht anders gesehen wird, kann man dann ja auch entsprechend mit einfließen lassen. Bei "Schraubenzieher" und "Schraubendreher" haben wir das auch hinbekommen. Also, wenn ich das richtig verstehe, müsste die Darstellung dann in etwa so lauten: "Im Allgemeinen wird unter einem Solardach eine als Aufdach installierte Photovoltaikanlage verstanden. Streng genommen ist ein Solardach jedoch nur eine solche Anlage, die tatsächlich auch selbst als Dach anzusehen ist." Ich denke, es spricht nichts dagegen, den Artikel entsprechend abzuändern; das kann auch durch den ja offenbar einschlägig bewanderten Herrn Banze geschehen, vorausgesetzt, es kann durch allgemein zugängliche Quellen belegt werden (Persönliche Bilder und eigene Beiträge werden meist nicht den Anforderungen von Wikipedia:Belege genügen). --Proofreader (Diskussion) 10:50, 19. Sep. 2013 (CEST)
- Ein Fahrstuhl ist ja auch kein fahrender Stuhl...--Pölkkyposkisolisti (Diskussion) 10:56, 19. Sep. 2013 (CEST)
- Hier kannst Du Dir einen Fahrstuhl von Westfalia anschauen: File:Krankenfahrstuhl-westfalia.jpg --80.140.137.241 11:05, 19. Sep. 2013 (CEST)
- Ein Fahrstuhl ist ja auch kein fahrender Stuhl...--Pölkkyposkisolisti (Diskussion) 10:56, 19. Sep. 2013 (CEST)
- Na ja, wenn's denn korrekt so ist, wie der Herr Banze das darstellt, kann man das auch so im Artikel darstellen; dass das im allgemeinen Sprachgebrauch vielleicht anders gesehen wird, kann man dann ja auch entsprechend mit einfließen lassen. Bei "Schraubenzieher" und "Schraubendreher" haben wir das auch hinbekommen. Also, wenn ich das richtig verstehe, müsste die Darstellung dann in etwa so lauten: "Im Allgemeinen wird unter einem Solardach eine als Aufdach installierte Photovoltaikanlage verstanden. Streng genommen ist ein Solardach jedoch nur eine solche Anlage, die tatsächlich auch selbst als Dach anzusehen ist." Ich denke, es spricht nichts dagegen, den Artikel entsprechend abzuändern; das kann auch durch den ja offenbar einschlägig bewanderten Herrn Banze geschehen, vorausgesetzt, es kann durch allgemein zugängliche Quellen belegt werden (Persönliche Bilder und eigene Beiträge werden meist nicht den Anforderungen von Wikipedia:Belege genügen). --Proofreader (Diskussion) 10:50, 19. Sep. 2013 (CEST)
- Imho sollte Solardach eine Weiterleitung auf die richtige Bezeichnung sein, also wohl Solaranlage, wo sich auch ein Bild einer Solaranlage auf einem Dach befindet (Solaranlage UPC Arena Graz). Solardach könnte in Solaranlage integriert werden. -- Ian Dury Hit me 13:47, 19. Sep. 2013 (CEST)
- Also: Wissenschaftliche Belege beibringen und und gegenüberstellen im Sinne der WP:Richtlinien. Die Wahrheitsfindung findet beim Leser, nicht beim Autor statt im Sinne von WP:NPOV! Wenn die Wikipedia mit BIldern ausgestatet werden soll, kann das selbstverständlich mit eigenem Bildmaterial geschehen, nur bitte beachten, es steht dann der Öffentlichkeit nach Creative Commons frei zur Verfügung! --Hans Haase (Diskussion) 15:02, 19. Sep. 2013 (CEST)
- Imho sollte Solardach eine Weiterleitung auf die richtige Bezeichnung sein, also wohl Solaranlage, wo sich auch ein Bild einer Solaranlage auf einem Dach befindet (Solaranlage UPC Arena Graz). Solardach könnte in Solaranlage integriert werden. -- Ian Dury Hit me 13:47, 19. Sep. 2013 (CEST)
Italienische Ortschaft dieses Bildes gesucht/Strohschuhe in Italien
Hallo, ich versuche verzweifelt den italienischen Ort dieses Urlaubfotos herauszufinden [23] Zu dem Foto kann ich nur die Angabe machen, dass in dier italienischen Ortschaft Strohschuhe - "scarpe di paglia" - angefertigt werden.Kann es sich hierbei um Montefalcone nel Sannio handeln?
Dieses Bild [24] scheint das zu belegen. Kann mir das eine/r bestätigen? Gibt es in Italien noch weitere Ortschaften, wo Strohschuhe angefertigt werden? Leider kann ich kein Italienisch und bin insofern auf Eure Hilfe angewiesen. Danke --Jlorenz1 (Diskussion) 11:15, 19. Sep. 2013 (CEST)
- Na na, das ist kein Urlaubsfoto, sondern das stammt von https://www.facebook.com/strohschuhe.munchen - dort steht jedenfalls nicht dabei, wo das ist, wahrscheinlich erzählen die das aber auch nicht, weil man sonst ihren Import leichter umgehen könnte. --FA2010 (Diskussion) 11:31, 19. Sep. 2013 (CEST)
- Der Ort ist jedenfalls Bella (Basilikata), die Werkstatt könnte vielleicht das hier sein. --FA2010 (Diskussion) 12:12, 19. Sep. 2013 (CEST)
- nur aus Interesse, wie kommst du drauf dass es Bella (Basilikata) ist? --62.143.78.50 13:21, 19. Sep. 2013 (CEST)
Wissenschaftlischer Frage und Intressen
--91.181.29.220 21:08, 20. Sep. 2013 (CEST)
> Hallo Herrn/Frau. > Ich bin Bruno Kern > Und bin der Frage nachgegangen von der Sintflut im Jordanien im Jahre 5510 ?
Wenn die Jahreszahl der Biblischen Sintflut richtig wäre,dann müsste der Stammverlauf von Adam und Eva ab 7166 v.chr. losgehen ? Stimmt das denn ?
> Der retter der Menschheit Noah muss ja gelebt haben ,aber wann genau ? wenn die Sintflut richtig wäre,dann kann man ja es ausrechnen . > Oder gibt es noch andere Quelen die etwas anderes sagen über die Biblischen Sintflut mit > Noah ? > > > Und das 1 das mich gewaltig intresiert ist, das am Anfang im Garten Eden die > ersten Mensechen waren adam und Eva, meine gewaltige und gesuchte daten wären ob > das wohl stimmen würde das die Menschheit im Gearten Eden begann miit Adam und > Eva, Und hätte gerne die Richtigen Daten des stammes Adam und Eva bis Noah mit > Geburtsjahr und Sterbejahr ? > Hat Garten Eden schon Bestanden als Adam und Eva ins Paradies kamen ? > Wenn es Daten gibt über dies alles so wünsche ich mir dies zu haben, volle > Unterstützung der Wissenschatler und denn Forschern . > > Und eine wichtige 2 Frage wäre auch an Sie : > Wenn es vor 15.000 v.Chr bis 10.000 v.Chr schon moderne Menschen gelebt haben, > wieso ist dann die älterste Stadt Jericho genannt,und die Wissenschatler und > Forscher sagen erst ab denn 9.000 v.chr.? > In einer der französchen Bücher meines Vater ist Jericho geschrieben im 10.000 > v.chr. > > Wenn die frühen modernen Menschen klug waren, dann hätte diemodernen Menschen > schon damals viel früher Dörfer,Orte,Städte bauen können ? > > Ich hoffe das Sie mit denn anderen Wissenschaftlern und Forschern die genau Lage > der Sintflut mit Noah,und denn rest der intresanten fragen ? > > Mit Volle Unterstützung und mit Freundlichen Grüssen > Bruno KERN
- Siehe Wikipedia:Auskunft/Archiv/2013/Woche 38#Die sehr Intresanten Frage der Frühen Zeiten. --Rôtkæppchen68 21:30, 20. Sep. 2013 (CEST)
Irgendwer hat einmal nachgewiesen, dass das Schwarze Meer früher trocken war und erst ein Mittelmeer-Wassereinbruch zur raschen Überflutung führte. Daraus ersann jemand die These, diese Überflutung wäre der Ursprung der "Sintflut-Legende". Weiß nicht wer. Lässt sich sicher ergoogeln. --Ohrnwuzler (Diskussion) 03:58, 21. Sep. 2013 (CEST)
- Archivierung dieses Abschnittes wurde gewünscht von: Benutzer hat vergessen, dass er schon einmal gefragt hatte und die letzte Antwort im Archiv zu finden ist. --Rôtkæppchen68 21:30, 20. Sep. 2013 (CEST)
Dame auf Postkarte identifizieren
Hallo, kann jemand zufällig die Dame auf der Postkarte identifizieren? Die Rückseite der Postkarte sagt leider nichts darüber, TinEye und Google Image Search halfen auch nicht weiter. Besten Dank --79.235.107.125 19:27, 19. Sep. 2013 (CEST)
- Heißt sie Eleanor mit Vornamen? Fiyumn (Diskussion) 19:32, 19. Sep. 2013 (CEST)
- Oder Charlotte? Zeig doch mal die Rückseite des Fotos. Aus welchem Land, aus welcher Zeit, aus welcher Quelle stammt es und wieso nennst du es eine Postkarte? --Pp.paul.4 (Diskussion) 00:36, 20. Sep. 2013 (CEST)
- Wenn ich raten müsste, würde ich mal Elizabeth Bowes-Lyon in den Ring werfen. So irgendwann gegen Ende der 1930er Jahre. Benutzerkennung: 43067 06:28, 20. Sep. 2013 (CEST)
- Oder Charlotte? Zeig doch mal die Rückseite des Fotos. Aus welchem Land, aus welcher Zeit, aus welcher Quelle stammt es und wieso nennst du es eine Postkarte? --Pp.paul.4 (Diskussion) 00:36, 20. Sep. 2013 (CEST)
- Danke bisher für die Vorschläge, für Eleanor oder Elizabeth scheint sie mir für diese Zeit zu elegant, Charlotte konnte ich noch nicht zuordnen..Die Rückseite sagt meiner Meinung nicht viel aus, zusätzlich aber der verfügbare Text gezoomt. Die Karte stammt von einer Postkartenmesse in Paris, falls dies noch hilfreich ist. Besten Dank weiterhin für Vorschläge --79.235.98.222 16:09, 20. Sep. 2013 (CEST)
- Könntest Du den Text auf der Rückseite bitte noch etwas höher aufgelöst scannen? Ich sehe beim Vergrößern leider nur JPEG-Artefakte. --Rôtkæppchen68 21:13, 20. Sep. 2013 (CEST)
- hat geklappt, dürfte sich also wohl um Belgien Ende der 1930er handeln ? (nicht signierter Beitrag von 79.235.98.222 (Diskussion) 00:36, 21. Sep. 2013 (CEST))
- Schade, bei Eleanor Roosevelt wäre ja die beträchtliche Körpergröße hingekommen.
- Könnte es Elisabeth von Belgien in den vierziger oder fünfziger Jahren sein? Fiyumn (Diskussion) 00:56, 21. Sep. 2013 (CEST)
- Astrid von Belgien in de:WP Astrid von Schweden ??? --CEP (Diskussion) 03:22, 21. Sep. 2013 (CEST)
- CEP hat die richtige Antwort. Die drei Fragezeichen kann man getrost weglassen. Hier [25] trägt sie die gleiche Garderobe, vielleicht gar am gleichen Tag fotografiert... -- Geaster (Diskussion) 12:22, 21. Sep. 2013 (CEST)
- Astrid hatte ich schon ausgeschlossen. Die ist nämlich leider noch vor ihrem dreißigsten Geburtstag gestorben (Autounfall). Die Postkartendame ist wesentlich älter. Fiyumn (Diskussion) 15:36, 21. Sep. 2013 (CEST)
- Sagen wir besser, Du hältst sie auf der Postkarte für älter. Da sie nicht als Mumie auf Reisen ging, dürfen wir davon ausgehen, dass sie auf der Postkarte noch keine 30 ist. -- Geaster (Diskussion) 16:00, 21. Sep. 2013 (CEST)
- Die Ähnlichkeit der Garderobe ist in der Tat frappierend, aber die Dame auf der Postkarte ist nicht nur weit über 30, sie hat auch eine ausgeprägte Adlernase, und die hatte Astrid von Schweden nicht. --Jossi (Diskussion) 20:29, 21. Sep. 2013 (CEST)
- Hm, so ein Fauxpas mit identischer Kleidung hätte damals aber doch bestimmt in allen Gazetten gestanden? Könnte die Hakennase ein dummer Bildfehler sein? Wenn ich das Bild aufziehe, scheint sie parallel zur Dachkante des Autos fast im rechten Winkel abzubiegen. Grüße Dumbox (Diskussion) 20:49, 21. Sep. 2013 (CEST)
- Die Ähnlichkeit der Garderobe ist in der Tat frappierend, aber die Dame auf der Postkarte ist nicht nur weit über 30, sie hat auch eine ausgeprägte Adlernase, und die hatte Astrid von Schweden nicht. --Jossi (Diskussion) 20:29, 21. Sep. 2013 (CEST)
- Sagen wir besser, Du hältst sie auf der Postkarte für älter. Da sie nicht als Mumie auf Reisen ging, dürfen wir davon ausgehen, dass sie auf der Postkarte noch keine 30 ist. -- Geaster (Diskussion) 16:00, 21. Sep. 2013 (CEST)
- Astrid hatte ich schon ausgeschlossen. Die ist nämlich leider noch vor ihrem dreißigsten Geburtstag gestorben (Autounfall). Die Postkartendame ist wesentlich älter. Fiyumn (Diskussion) 15:36, 21. Sep. 2013 (CEST)
- CEP hat die richtige Antwort. Die drei Fragezeichen kann man getrost weglassen. Hier [25] trägt sie die gleiche Garderobe, vielleicht gar am gleichen Tag fotografiert... -- Geaster (Diskussion) 12:22, 21. Sep. 2013 (CEST)
- Astrid von Belgien in de:WP Astrid von Schweden ??? --CEP (Diskussion) 03:22, 21. Sep. 2013 (CEST)
- Hmmm, gab es Anlässe, an denen ein bestimmtes Outfit (auffallend ist etwa die Schärpe) vorgeschrieben war? Bei Astrid sieht man ja im Hintergrund eine Filmkamera und es scheint ein Auto nach dem anderen vorzufahren. Womöglich gibt's noch mehr Bilder von Frauen in dieser Aufmachung... Oder haben die beiden Damen rein zufällig genau die gleiche Kombination von Kleidungsstücken gewählt? Das wäre ja schon erstaunlich. Für mich sieht die Adlernasige übrigens ein bisschen südländisch aus. Und ich frage mich, ob man vielleicht anhand der Statue im Hintergrund weiterkommt oder die verschiedenen Uniformen oder vielleicht gar die Herren auf dem Bild identifizieren kann. --Xocolatl (Diskussion) 20:55, 21. Sep. 2013 (CEST)
- hat geklappt, dürfte sich also wohl um Belgien Ende der 1930er handeln ? (nicht signierter Beitrag von 79.235.98.222 (Diskussion) 00:36, 21. Sep. 2013 (CEST))
- Könntest Du den Text auf der Rückseite bitte noch etwas höher aufgelöst scannen? Ich sehe beim Vergrößern leider nur JPEG-Artefakte. --Rôtkæppchen68 21:13, 20. Sep. 2013 (CEST)
- BK, BK
- Tja, nachdem bereits festgestellt wurde, dass nur ich die Postkartendame für älter halte und ich mir auch noch eine freche keine Mumie anhören durfte, bleiben wir doch bei Astrid, par ordre de Geaster, nicht wahr?
- BK
- Der faux pas müsste hier darin bestehen, dass eine Frau auf einem Foto, das auf flickr behauptet, Astrid von Schweden abzubilden und zwar an einem unbestimmten Datum, ein Kleid trug, das einem Kleid sehr ähnlich sieht, das eine andere Frau höchstens einige Jahrzehnte danach oder davor an einem ebenso unbestimmten Ort trug. Fiyumn (Diskussion) 21:00, 21. Sep. 2013 (CEST)
- Ich habe das Gesicht der Dame nochmal in höherer Auflösung hier gespeichert. Grüße, --79.235.92.239 21:07, 21. Sep. 2013 (CEST)
- Kein Grund, beleidigt zu sein. Wir wollen uns doch gemeinsam an die Wahrheit herantasten. Ich gebe zu bedenken, dass das Outfit nicht ähnlich, sondern augenscheinlich identisch ist: Hut, Pelzkragen, Gürtel, Kleid, Handschuhe, Schuhe, sogar die bis auf Nabelhöhe hängende Kette ist zu erkennen, wenn man vergrößert. Die Nase hat großen Einfluss auf das gefühlte Alter der Dame; deswegen meine Frage, ob da etwas mit dem Foto passiert ist. Grüße Dumbox (Diskussion) 21:10, 21. Sep. 2013 (CEST) (BK) Da, guck, der Haken ist weg. Dumbox (Diskussion) 21:10, 21. Sep. 2013 (CEST)
- Das so gar nicht ähnliche Foto im Astrid-Artikel ist auch gerade weg - na so ein Zufall! Fiyumn (Diskussion) 21:12, 21. Sep. 2013 (CEST)
- Hatten wir dieses Bild schon? Gleicher Anlass, gleiches Kleid, gleicher Bodenbelag. --Pp.paul.4 (Diskussion) 21:13, 21. Sep. 2013 (CEST)
- <quetsch> und ... derselbe Hut, derselbe Blumenstrauss, dieselben Schuhe. Danke Pp.paul. Die drei Fragezeichen standen oben genau wegen der Hakennase, aber die ist ja nun in grösserer Auflösung auch verschwunden. Ihr seid ein gutes Team hier. --CEP (Diskussion) 15:58, 22. Sep. 2013 (CEST)
- Hatten wir dieses Bild schon? Gleicher Anlass, gleiches Kleid, gleicher Bodenbelag. --Pp.paul.4 (Diskussion) 21:13, 21. Sep. 2013 (CEST)
Was habt Ihr denn für ein Problem mit ihrer wundervollen Nase? Schaut Euch dieses[26] Bild an: 100% dieselbe Person, und was ihr "gefühltes" Aussehen angeht: Ich hätte sie hier[27] auch auf über 30 geschätzt, ist sie aber nicht. Glaubt mir, die Dame auf der Postkarte, ist zweifelsfrei Astrid! -- Geaster (Diskussion) 21:14, 21. Sep. 2013 (CEST)
- Frappant – in der Ausschnittvergrößerung von 79.235.92.239 ist die Hakennase tatsächlich weg und jünger könnte sie auch sein. Ich hätte sonst noch ihre Mutter, Ingeborg von Schweden, in den Ring geworfen, aber aufgrund des Kleids und der Tatsache, dass es sich um eine belgische Postkarte handelt, scheint doch mehr für Astrid zu sprechen. --Jossi (Diskussion) 21:29, 21. Sep. 2013 (CEST)
Vielen Danke allen die mitgeholfen haben die Antwort zu finden und auch Zweifel auszuräumen.
- Archivierung dieses Abschnittes wurde gewünscht von: 79.235.92.239 21:38, 21. Sep. 2013 (CEST)
wo kann ich mehr über KDF seebäder erfahren
Ich suche Informationen über KDF Seebäder --85.180.141.250 05:30, 21. Sep. 2013 (CEST)
- GoogleBooks => KDF seebäder <= Da gibt es ganze Bücher zu
jeweils einzigengeplanten Seebädern. GEEZER... nil nisi bene 08:29, 21. Sep. 2013 (CEST)- Es gab nur das Seebad Prora (z.T. realisiert) und Zingst. Man findet das hier, indem man man den Begriff in das Eingabefeld [_________] einfügt und anschl. auf das Lupensymbol 🔎 klickt. --93.133.161.70 08:33, 21. Sep. 2013 (CEST)
- Warum wird hier dauernd (Archiv Woche 26-35) nach "KDF seebädern" mit kleinem s gefragt? 85.180.194.101 08:40, 21. Sep. 2013 (CEST)
- Diese dauernde Fragerei nach irrsinnigen Dingen aus der braunen Pampe ist mir auch aufgefallen.--79.232.217.7 10:14, 21. Sep. 2013 (CEST)
- Warum wird hier dauernd (Archiv Woche 26-35) nach "KDF seebädern" mit kleinem s gefragt? 85.180.194.101 08:40, 21. Sep. 2013 (CEST)
- Es gab nur das Seebad Prora (z.T. realisiert) und Zingst. Man findet das hier, indem man man den Begriff in das Eingabefeld [_________] einfügt und anschl. auf das Lupensymbol 🔎 klickt. --93.133.161.70 08:33, 21. Sep. 2013 (CEST)
- Archivierung dieses Abschnittes wurde gewünscht von: GEEZER... nil nisi bene 12:35, 21. Sep. 2013 (CEST)
Einheitenrechnerei
Der Artikel Abflusskennzahl hat eine Diskussion über die Einheiten aufgeworfen auf BD:Calluna#Abflusskennzahl. Um es übersichtlich zu halten, fasse ich hier nochmal zusammen.
Mit der Abflusskennzahl K und den Anschlusswerten DU lässt sich der Schmutzwasserabfluss Qww berechnen, welcher in l/s angegeben wird:
Laut DIN EN 12056-2:2000 ist die Abflusskennzahl K dimensionslos. Es gibt aber auch Fachbücher, die führen K mit der Einheit l/s ([28]). DU hat auch die Einheit l/s. Eingesetzt in die Gleichung für Qww ergibt das nun einen Einheitenmischmasch, nie aber l/s.
Um die gewünschte Einheit zu erhalten, müsste also entweder a) DU dimensionslos sein und K die Einheit l/s haben oder aber b) K dimensionslos sein und DU die Einheit l²/s² haben. Liege ich soweit richtig?
Um der Verwirrung noch eins aufzusetzen, gibt es auch Bücher ([29]), die K wie in der EN-Norm dimensionslos führen und DU aber die Einheit l/s hat. Hier wäre nun das Resultat für Qww in der Einheit "Wurzel aus l/s". Auch richtig?
Mein Erklärungsversuch: Dem wird entgangen, indem man sowohl K als auch DU ohne Einheiten nimmt und dem Ergebnis einfach die Einheit l/s gibt. Diese Vermutung stützt [30]: 1 DU = 1 l/s. Oder auch die Berechnungen hier auf der letzten Seite unten: [31].
Was meint ihr? --тнояsтеn ⇔ 20:37, 17. Sep. 2013 (CEST)
- Viel kann ich nicht weiterhelfen, aber ein paar Dinge dazu:
- 1. Ja, Du liegst richtig mit Deiner Einheitenbetrachtung.
- 2. Wenn k einheitenlos ist, MUSS - wie Du selbst schreibst - die Einheit von DU l²/s² sein. Punktaus :-) Ich würde mich im Zweifel nach DIN richten, aus eigener Erfahrung sind Fachbücher durchaus auch gern mal schludrig verfasst.
- 3. Die Berechnung in Deinem letzten verlinkten Dokument ist SEHR seltsam. Bei € * (Einheitenlos)=l/s rollen sich mir die Zehennägel hoch (vor allem nachdem ich noch vor etwa 2 Stunden Klassenarbeitspunkte für falsche Einheiten abzog :) ).
- 4. Wenn Du's wirklich sicher wissen willst, kannst Du eine Anfrage an DIN schicken. Wenn ich mich Recht erinnere, geht das irgendwo auf din.de unter dem Punkt "Recherche". Kostet aber leider - wie alles dort - Geld :(
- Gruß, --95.90.233.105 22:31, 17. Sep. 2013 (CEST)
- Wenn Qww und alle DU Abflüsse sind, dann sollte man sich fürs Verständnis der Einheiten vor allem fragen, woher die Quadratwurzel kommt und wieso die einzelnen DU-Abflüsse nicht einfach nur addiert werden. So wirkt das etwas unphysikalisch. -- HilberTraum (Diskussion) 22:53, 17. Sep. 2013 (CEST)
- Man könnte statt der Wurzel auch eine andere Funktion mit ähnlichem Verlauf nehmen, die die Wirklichkeit besser abbildet. Allerdings vermute ich, dass es innerhalb der Fehlermaße der DU-Werte eine solche Funktion nicht gibt. Die Wurzel hat zudem den Vorteil, dass man sie auf jedem Taschenrechner findet. -- Janka (Diskussion) 23:32, 17. Sep. 2013 (CEST)
- Wenn Qww und alle DU Abflüsse sind, dann sollte man sich fürs Verständnis der Einheiten vor allem fragen, woher die Quadratwurzel kommt und wieso die einzelnen DU-Abflüsse nicht einfach nur addiert werden. So wirkt das etwas unphysikalisch. -- HilberTraum (Diskussion) 22:53, 17. Sep. 2013 (CEST)
- Die Zahl k muss dimensionslos sein, weil sie nur durch die Art der Gebäudenutzung festgelegt ist. Das Rohrnetz spielt dafür keine Rolle.
- Die Werte DU sind keine reinen Abflussmengen, auch hier ist eine Gleichzeitigkeit eingerechnet, die von der Nutzungsart des einzelnes Anschlusses abhängt (siehe Duschwanne mit/ohne Stopfen). In DU sind aber die Abflussmengen Qn enthalten, man könnte dort mit Recht l²/s² als Einheit annehmen. Es handelt sich um Quadratzahlen, weil man diese Werte sowieso aus einer Tabelle abliest und es für den Klempner eine zusätzliche Komplikation wäre, alles erstmal zu quadrieren. Und die Wurzel der Summe der Quadrate statt einer einfachen Summe nimmt man, weil man eben dem Gleichzeitigkeitsanteil der DU-Werte Rechnung tragen will. -- Janka (Diskussion) 23:17, 17. Sep. 2013 (CEST)
- Dass der Volumenstrom DU radiziert wird, ist sinnvoll. Ziel ist es doch, einen Abflussrohrdurchmesser zu bestimmen. Bei konstanter Fließgeschwindigkeit ist der Rohrdurchmesser aber proportional zur Wurzel des Abwasservolumenstroms. Insofern macht die Formel als Empirische Formel durchaus Sinn. --Rôtkæppchen68 00:00, 18. Sep. 2013 (CEST)
- Neinnein, Qww ist ebenfalls ein Volumenstrom. Auf den Durchmesser kommt der Klempner dann wiederum mit einer Tabelle. -- Janka (Diskussion) 01:36, 18. Sep. 2013 (CEST)
- Dass der Volumenstrom DU radiziert wird, ist sinnvoll. Ziel ist es doch, einen Abflussrohrdurchmesser zu bestimmen. Bei konstanter Fließgeschwindigkeit ist der Rohrdurchmesser aber proportional zur Wurzel des Abwasservolumenstroms. Insofern macht die Formel als Empirische Formel durchaus Sinn. --Rôtkæppchen68 00:00, 18. Sep. 2013 (CEST)
Danke für eure Beiträge. --тнояsтеn ⇔ 19:05, 19. Sep. 2013 (CEST)
Wer nur einen Hammer hat, für den sieht alles wie ein Nagel aus.
Was bedeutet diese Redewendung? --77.3.163.245 13:45, 18. Sep. 2013 (CEST)
- Jeder handelt und erklärt sich die Welt, mit dem was er hat (= weiss), und manche nur frontal mit einer Methode. Es gibt viele Varianten dieses Spruches. GEEZER... nil nisi bene 13:51, 18. Sep. 2013 (CEST)
- Für einen Mann mit einem Hammer sieht alles aus wie ein Nagel.
- Es ist erstaunlich, was alles wie ein Nagel aussieht - wenn man einen Hammer in der Hand hat.
- Mit dem Hammer in der Hand, sieht alles aus wie ein Nagel.
- Das Problem ist, dass, wenn Sie nur einen Hammer haben, dann jedes Problem wie ein Nagel aussieht, und dann wird fleißig gehämmert.
- Wenn alles wie Nägel aussieht, dann brauchst du wirklich einen großen Hammer.
- Getreu dem Motto, dass mit dem Hammer in der Hand die ganze Welt wie ein Nagel aussieht
- „Wer als Werkzeug nur einen Hammer hat, sieht in jedem Problem einen Nagel.“ Paul Watzlawick (o.G.; Könnte Fehlzuweisung sein und hierauf beruhen) GEEZER... nil nisi bene 13:56, 18. Sep. 2013 (CEST)
https://en.wikipedia.org/wiki/Law_of_the_instrument. Siehe auch https://de.wikiquote.org/wiki/Robert_Kagan. Watzlawicks Mann mit dem Hammer hat damit sicher nichts zu tun. --Vsop (Diskussion) 14:12, 18. Sep. 2013 (CEST)
- Klasse! 'Wenn du einen Hammer hast, fangen alle Probleme an, wie Nägel auszusehen.' Das stimmt. Aber militärisch schwächere Staaten unterliegen der gegenteiligen Gefahr: Wenn du keinen Hammer hast, willst du nirgends einen Nagel sehen." Der zweite Tel - das nicht sehen (wollen) - ist ja noch grossartiger! GEEZER... nil nisi bene 14:30, 18. Sep. 2013 (CEST)
- +1 "Behalten Sie ihren verdammten Hammer" ist ein anderes Verhaltensmuster. Ich denke, man kann die Deutung des Grauen noch ergänzen: Das dir zu Verfügung stehende Werkzeug (im allgemeinen Sinne) drängt dich, es zu benutzen und bestimmt somit dein Handeln. Du überlegst nicht mehr frei, welche Optionen zur Verfügung stehen. Von dem zur Verfügung stehenden geht eine Energie aus. Du denkst nicht mehr im gesamten Spektrum der Alternativen sondern nur im Rahmen der bereits bestehenden Nutzungsmöglichkeiten. Sprich: Wer ein Auto vor der Tür stehen hat, fährt auch mal damit, obwohl es auch eigentlich anders ginge. Es gibt nicht nur einen ökonomischen sondern auch einen psychologischen Zwang, das Auto zu benutzen. "Wenn ich etwas habe muß ich es auch gebrauchen" (und mach mir die Welt entsprechend wie es mir gefällt). Oder auch: Eine Gruppe (Firma etc.), die Probleme hat und Hilfe benötigt, versucht die Probleme allein zu lösen und wägt nicht ab, ob eine Beratung von außen besser wäre. "Wir lösen das mit unseren Mitteln." Oder auch: Wer eine Knarre in der Tasche hat möchte auch damit schießen. Das zur Verfügung Stehende bestimmt dein Denken und die Handlungsentscheidungen, du nimmst die Welt nur unter dem Blickwinkel der dir unmittelbar zur Verfügung stehenden Möglichkeiten wahr und nicht unter den Möglichkeiten einer "kreativen", "unkonventionellen" oder "unorthodoxen" Lösung oder eines "realistischen Träumens". --84.191.170.111 14:22, 18. Sep. 2013 (CEST)
- ACK So tendiert bsplsw. der Chirurg dazu, ein Problem durch einen operativen Eingriff zu lösen, während der Internist es zunächst medikamentös versuchen wird. Der Spruch weist darauf hin, daß der Chirurg vielleicht zu früh operiert, wo man sich eigentlich noch auf eine medikamentösen Therapie beschränken könnte, während der Internist zu lange medikamentös behandelt, wo man eigentlich schon operieren sollte. Die Entscheidung, was man für die angemessene Aktion hält, hängt eben immer (auch) davon ab, welches Optionen einem zur Verfügung stehen; und mancher läßt sich dabei vor allem von den eigenen Optionen leiten. -- M.ottenbruch ¿⇔! RM 14:47, 18. Sep. 2013 (CEST)
- Was nahelegt, dass es keine schlechte Idee ist, sein ganzes Leben lang die Werkzeugkiste immer wieder auf den neuesten Stand zu bringen. Noch ein Argument für WP ... :-) GEEZER... nil nisi bene 16:06, 18. Sep. 2013 (CEST)
- ACK So tendiert bsplsw. der Chirurg dazu, ein Problem durch einen operativen Eingriff zu lösen, während der Internist es zunächst medikamentös versuchen wird. Der Spruch weist darauf hin, daß der Chirurg vielleicht zu früh operiert, wo man sich eigentlich noch auf eine medikamentösen Therapie beschränken könnte, während der Internist zu lange medikamentös behandelt, wo man eigentlich schon operieren sollte. Die Entscheidung, was man für die angemessene Aktion hält, hängt eben immer (auch) davon ab, welches Optionen einem zur Verfügung stehen; und mancher läßt sich dabei vor allem von den eigenen Optionen leiten. -- M.ottenbruch ¿⇔! RM 14:47, 18. Sep. 2013 (CEST)
- Und ein Argument, das Instrument WP immer wieder kritisch zu betrachten, sich davon zu emanzipieren. Der Spruch zielt ja auch darauf, daß man sich mit dem zur Verfügung stehenden Instrument nicht nur begnügt sondern daß es auch "an einem klebt" und man denkt, damit alles lösen zu können. Die Kunst besteht ja darin, den Hammer aus der Hand zu legen und einen Schritt beiseite zu gehen, um das Blickfeld zu befreien und zu erweitern. Und das "nur" in der Frage deutet ja auch ein Defizit, Ideenarmut oder Unfähigkeit und Unkenntnis an. --84.191.170.111 16:45, 18. Sep. 2013 (CEST)
- ... andererseits - wenn man sich ansieht, was es alles an Hammerfeinheiten gibt... - da braucht man eigentlich garnichts anderes... GEEZER... nil nisi bene 10:01, 19. Sep. 2013 (CEST)
- Und ein Argument, das Instrument WP immer wieder kritisch zu betrachten, sich davon zu emanzipieren. Der Spruch zielt ja auch darauf, daß man sich mit dem zur Verfügung stehenden Instrument nicht nur begnügt sondern daß es auch "an einem klebt" und man denkt, damit alles lösen zu können. Die Kunst besteht ja darin, den Hammer aus der Hand zu legen und einen Schritt beiseite zu gehen, um das Blickfeld zu befreien und zu erweitern. Und das "nur" in der Frage deutet ja auch ein Defizit, Ideenarmut oder Unfähigkeit und Unkenntnis an. --84.191.170.111 16:45, 18. Sep. 2013 (CEST)
Bedeutet ...dem Reinen ist alles rein... --Ohrnwuzler (Diskussion) 01:48, 20. Sep. 2013 (CEST)
Waschmaschine anschließen
Ne Freundin von mir will in ner neuen Wohnung eine recht neue Waschmaschine anschließen. Für das Abwasser kommt da ein kurzes gebogenes Rohr aus der Wand. Die Waschmaschine hat einen Schlauch mit gebogenen Plastikrohr am Ende das aber offenbar deutlich schmaler ist als das Rohr aus der Wand. Sie hat keine Ahnung was sie da machen soll und möchte, dass ich ihr helfe. Ich habe aber auch keine Ahnung. Wisst ihr was man da macht? Braucht man dafür einen "Adapter" und wo bekommt man den her?--Trockennasenaffe (Diskussion) 14:10, 18. Sep. 2013 (CEST)
- 1. Baumarkt, 2. Klempner :-) --тнояsтеn ⇔ 14:14, 18. Sep. 2013 (CEST)
- Baumarkt ist ja schon ganz ok, aber ich weiß gar nicht was da kaufen muss. Ich schaue mir das gleich mal im Detail an, aber wenn ich da schon hinfahren muss möchte ich hinterher schlauer sein oder am besten das Ding direkt anschließen können.--Trockennasenaffe (Diskussion) 14:18, 18. Sep. 2013 (CEST)
- (BK)Für das „Loch in der Wand“ gibt es im Baumarkt passende (vorher Innendirchmesser messen) Gummimuffen, in die der Ablaufschlauch der Waschmaschine passt. Und den mit dem Waschmaschinenschlauch mitgelieferten Rohrkrümmer kammst Du meistens weglassen, der ist eh nur draufgesteckt. Den brauchst Du nur, wenn Du den Abwasserschlauch ins Ausgussbecken hängst. --Rôtkæppchen68 14:20, 18. Sep. 2013 (CEST)
- Üblicherweise reicht es, den Schlauch in das Abwasserrohr zu hängen. Ggf. kann man auch die Vorrichtung, die das Rohr zu einem umgedrehten U biegt entfernen. Dann kannst du den Schlauch auch etwas tiefer reinschieben. Solltest ihn nur gegen rausrutschen sichern. Das U ist üblicherweise dafür da, den Schlauch an ein Waschbecken zu hängen. Es gibt aber auch Gummidichtungen für 50er HT-Rohre wo der Waschmaschinen-Abwasserschlauch dann dicht abschließen sollte. Kann man einbauen, muss man aber nicht. Wäre dann soetwas Gruß --DaBroMfld (Diskussion) 14:24, 18. Sep. 2013 (CEST)
- Vielen Dank, damit sollte ich die Maschine zumindest ans laufen bekommen, und nur darauf kommt es heute an. Wenn sie es schöner haben möchte soll sie es selber machen :D--Trockennasenaffe (Diskussion) 14:28, 18. Sep. 2013 (CEST)
- Ich hab ein ähnliches Problem und hab "vorübergehend" (seit 2 1/2 Jahren) einfach den U-Schauch ins Waschbecken gehängt. Ich werd mir das heute abend auch noch mal ankucken. Pass halt auf, dass es nicht nur heute läuft, sondern auch nicht nächsten Monat eine Überschwemmung anrichtet. Sowas soll ja teuer werden können. --Eike (Diskussion) 14:43, 18. Sep. 2013 (CEST)
- Das kenne ich. Es gibt nichts langlebigeres als ein Provisorium :DTrockennasenaffe (Diskussion) 14:48, 18. Sep. 2013 (CEST)
- Ich hab vorgestern festgestellt, dass da noch ein Plastikverbinder fehlte, gestern 2,99 auf den Kopf gehauen und das Provisorium beseitigt. Danke für die Anregung! --Eike (Diskussion) 08:18, 20. Sep. 2013 (CEST)
- Das kenne ich. Es gibt nichts langlebigeres als ein Provisorium :DTrockennasenaffe (Diskussion) 14:48, 18. Sep. 2013 (CEST)
- Ich hab ein ähnliches Problem und hab "vorübergehend" (seit 2 1/2 Jahren) einfach den U-Schauch ins Waschbecken gehängt. Ich werd mir das heute abend auch noch mal ankucken. Pass halt auf, dass es nicht nur heute läuft, sondern auch nicht nächsten Monat eine Überschwemmung anrichtet. Sowas soll ja teuer werden können. --Eike (Diskussion) 14:43, 18. Sep. 2013 (CEST)
- Vielen Dank, damit sollte ich die Maschine zumindest ans laufen bekommen, und nur darauf kommt es heute an. Wenn sie es schöner haben möchte soll sie es selber machen :D--Trockennasenaffe (Diskussion) 14:28, 18. Sep. 2013 (CEST)
- Fotos mit dem Handy machen, Durchmesser messen und damit ab in den nächsten Baumarkt. Die wissen dann, was Du brauchst. --80.140.168.228 14:30, 18. Sep. 2013 (CEST)
- Das Abwasser ist immer größer als der Schlauch. Ist nur die Frage, ob das ganz dicht gemacht werden sollte. Das es befestigt wird ist klar. Es ist nicht so lecker wenn der Siphon des Waschabwassers in die Laugenpumpe hineingesaugt wird und die Kanalisation in den Raum gelüftet wird. --Hans Haase (Diskussion) 18:40, 18. Sep. 2013 (CEST)
- Die Einführung des Ablaufschlauches in das Abwasserrohr ist technisch und besonders hygienisch als Pfusch zu werten. Fachlich richtig ist der Anschluß über einen Syphon/Geruchsverschluß. Den kann man mit Rohrschellen an der Wand befestigen und dann den WM-Ablaufschlauch an den seitl. Anschlußstutzen montieren. Für eventuelle weitere Anschlussstutzen Blindkappen ( m. Dichtung ) nicht vergessen. Wichtig ist vor allem, daß ein Sperrwasser im Syphon besteht. Fachverkäufer - auch in Baumärkten - können das Benötigte zusammenstellen wenn die Rohrart und -dimension bekannt ist. Also: messen! Gruß --M.Bmg 22:16, 18. Sep. 2013 (CEST)
- Das Abwasser ist immer größer als der Schlauch. Ist nur die Frage, ob das ganz dicht gemacht werden sollte. Das es befestigt wird ist klar. Es ist nicht so lecker wenn der Siphon des Waschabwassers in die Laugenpumpe hineingesaugt wird und die Kanalisation in den Raum gelüftet wird. --Hans Haase (Diskussion) 18:40, 18. Sep. 2013 (CEST)
Atmel AVR Assembler / ADC/ROL/ROR/SBC/SBCI/CPC und das ZF (zero flag)
Hi! Ist es wirklich so, dass nur SBC/SBCI/CPC das ZF so behandeln, wie man es intuitiv erwartet (also unter Einbeziehung des ZF vor der Ausführung), während ADC/ROL/ROR das ZF nur auf das gerade erzeugte Resultat beziehen? Oder spielen mir das Datenblatt „ATMEL 8-bit AVR Instruction Set” (¬R7•¬R6•¬R5•¬R4•¬R3•¬R2•¬R1•¬R0•Z) und mein Arduino einen Streich? Thx. Bye. --Heimschützenzentrum (?) 16:49, 18. Sep. 2013 (CEST)
- Es gibt diverse kleine Unterschiede bei CPUs. Hier wird wohl was verwechselt. Z=Zero Manche CPUs setzen es, wenn der das Hauptregister (der Akku) 0 wird, andere setzen es, wenn die letzte Rechenoperation 0 ergibt. Das Carry Flag C ist das Überlauf-Bit wenn von 255 auf 256 gezählt wird oder von 0 nach -1 (das neunte Bit im Byte). Es sei hier empfohlen, diese Spiel mit einem Simulator, im Einzelschritt durchzuspielen, denn Datenblätter sagen nur, welche Flags die CPU hat. Und Befehls- und Funktionsbeschreibungen sind manchmal schwammig (mal Herstellerunabhängig gesehen). Schiebst Du durch das Carry (RRC/RLC) oder am Carry vorbei (RR/RL) und hast eine andere operation vor der Abfrage, ist es wohl besser, zuerst das Flagregister aufzustapeln, falls die CPU es unterstützt und direkt vor der Abfrage abzustapeln. Bei schleifen oder anderen Sprüngen besteht die Gefahr vom Stackoverflow! Oder besser versuche es in ein andere Register reinzuschieben, wenn nicht nur der Akku rotieren kann. Andere Grundsatzfrage vom CPUs: welches bit kommt nach? kommt ein 0 nach oder das rausgeschobene oder das Carryflag, von welchem Bit wird dein offenes Schieberegister gefüttert? Wenn du das letzte Bit rausschiebst und 0en nachkommen, sollte das Zeroflag (spätestens wenn es der Akku ist) gesetzt werden. --Hans Haase (Diskussion) 17:38, 18. Sep. 2013 (CEST)
- aber z B die Sequenz "ADD ADC BREQ" wär doch super, weil: dann könnte man, wenn beide additionsoperationen auf 0 gekommen sind, irgendwas spezielles tun... bei der Sequenz "SUB SBC BREQ" klappt es jedenfalls... --Heimschützenzentrum (?) 18:11, 18. Sep. 2013 (CEST)
- Wo ist der Link zum Handbuch? Instruktionssatzbeschreibung? Welches Modell, Ausführung? --Hans Haase (Diskussion) 18:45, 18. Sep. 2013 (CEST)
- aber z B die Sequenz "ADD ADC BREQ" wär doch super, weil: dann könnte man, wenn beide additionsoperationen auf 0 gekommen sind, irgendwas spezielles tun... bei der Sequenz "SUB SBC BREQ" klappt es jedenfalls... --Heimschützenzentrum (?) 18:11, 18. Sep. 2013 (CEST)
- es geht um den Atmel AVR Assembler... die sind in dem Punkt alle gleich... da wär n PDF: [32]... ich dachte jmd wüsste es aus dem Stehgreif, ob ich (mal wieder?) nich richtig getestet habe (und ob Atmel sich vertippt hat), oder ob da wirklich son überraschender Unterschied zwischen SBC und ADC ist... --Heimschützenzentrum (?) 18:53, 18. Sep. 2013 (CEST)
- Ich hab mal einen Artikel über die SREG-Flags geschrieben, vielleicht magst du lesen. "ADD ADC BREQ" is auf jedem Fall ok. --RobTorgel (Diskussion) 18:52, 18. Sep. 2013 (CEST)
- da steht „Z-Bit: Steht im Ergebnis alles auf 0, wird das gesetzt”: soll das heißen: „bei 8-bit Registern sind alle 16 bit (die 8bit vom ADD _und_ die 8bit vom ADC) Null.”? --Heimschützenzentrum (?) 18:55, 18. Sep. 2013 (CEST)
- Öha, mein Fehler, bzw Schwachsinn.
- ADD + ADC sind eine 16-Bit Addition.
- Wenn du aber 16-Bit (also zweimal 8-Bit) auf =null abfragen willst, geht das mit "OR R1, R2" und dann abfrage Zero-Bit. --RobTorgel (Diskussion) 19:17, 18. Sep. 2013 (CEST)
- PS: Ich hab das Instr-Set nicht bei der Hand und bin etwas entwöhnt. Ich glaub "OR" ist "oder" ?
- da steht „Z-Bit: Steht im Ergebnis alles auf 0, wird das gesetzt”: soll das heißen: „bei 8-bit Registern sind alle 16 bit (die 8bit vom ADD _und_ die 8bit vom ADC) Null.”? --Heimschützenzentrum (?) 18:55, 18. Sep. 2013 (CEST)
- ja, OR ist bitwise-or... :-) dadurch ändert man aber das mühsam erarbeitete R1... :-) ich helfe mir also mit einem "CP CPC BREQ", wenn ich es nich mit SBC machen kann... :-) --Heimschützenzentrum (?) 19:36, 18. Sep. 2013 (CEST)
- Lies bitte das gemeinsame "Instruction Set"-Datenblatt der AVR-CPUs. Das Z-Flag wird immer dann gesetzt, wenn das Zielregister nach der letzten ALU-Operation 0 enthielt und wird gelöscht, wenn das Zielregister nach der letzten ALU-Operation nicht 0 enthielt. -- Janka (Diskussion) 19:28, 18. Sep. 2013 (CEST)
- hab ich doch... und nein: was du schreibst stimmt für SBC, SBCI und CPC nich... aber dange für den Versuch... :-) --Heimschützenzentrum (?) 19:31, 18. Sep. 2013 (CEST)
- Die o.a. Zero-Flag Verwendung vor der Instruction kann so nicht sein. Da meinst du wohl das Carry-Bit. --RobTorgel (Diskussion) 19:35, 18. Sep. 2013 (CEST)
- kann wohl sein und wär auch sinnvoll und ist bei SBC, SBCI und CPC auch so... oder? --Heimschützenzentrum (?) 19:37, 18. Sep. 2013 (CEST)
- Der Unterschied bei diesen Carry-Befehlen (ADD/ADC) ist, ob das Carry-Bit vorher berücksichtigt wird. Danach wwird es bei beiden gesetzt/gelöscht. --RobTorgel (Diskussion) 19:41, 18. Sep. 2013 (CEST)
- ums carry geht es doch gar nich... ich wollte wissen, ob das zero flag vom ADC genauso wie vom SBC gesetzt wird... und ich neige eben stark zu der Antwort: Nein... aber das kommt mir komisch vor, weil die doch eigentlich beide in dem Punkt gleich sein sollten... --Heimschützenzentrum (?) 19:48, 18. Sep. 2013 (CEST)
- @Homer, bei einer Addition ist das Zeroflag unnötig, da Du hier ebensogut das Carryflag abfragen könntest. Meine 8080/8085/Z80-Maschinencodezeit ist laaange vorbei, aber ich hab immer noch in Erinnerung, dass das Zeroflag nur für Subtraktions- und Vergleichsoperationen sinnvoll ist. Bei den diversen Rotations- und Schiebeoperationen wird WIMRE nur das Carryflag einbezogen. --Rôtkæppchen68 00:23, 19. Sep. 2013 (CEST)
- im konkreten fall wollte ich eine multiplikationsroutine basteln und dabei shifte ich den rechten faktor in einer schleife nach links ("LSL ROL" ist "ADD ADC") bis er null ist (also nich 16 mal, sondern eben nur maximal 16 mal)... da wäre es schon toll, wenn sich ADC wie SBC bezüglich ZF verhielte... ist also wirklich nicht so... leuchtet mir nur nich ein, warum das so ist... --Heimschützenzentrum (?) 08:18, 19. Sep. 2013 (CEST)
- (Moin) Ich hab mir jetzt das Instr-Set-Pdf runtergeladen. Alle diese Befehle setzen das Zero-Flag, wenn alle 8 ALU-Bit=0 sind. Genauer: Alle Befehle, bei denen diese 8-Bit verändert werden. --RobTorgel (Diskussion) 09:06, 19. Sep. 2013 (CEST)
- im konkreten fall wollte ich eine multiplikationsroutine basteln und dabei shifte ich den rechten faktor in einer schleife nach links ("LSL ROL" ist "ADD ADC") bis er null ist (also nich 16 mal, sondern eben nur maximal 16 mal)... da wäre es schon toll, wenn sich ADC wie SBC bezüglich ZF verhielte... ist also wirklich nicht so... leuchtet mir nur nich ein, warum das so ist... --Heimschützenzentrum (?) 08:18, 19. Sep. 2013 (CEST)
- nochmal genau hinsehen bitte: bei CPC/SBC/SBCI ist es anders als bei ADC/ROR/ROL... oder hab ich nich richtig hingesehen? --Heimschützenzentrum (?) 10:50, 19. Sep. 2013 (CEST)
- Du hast recht, die Compare/Subtract-Befehle+Carry kann man als Ausnahme betrachten. Bei denen kann das ZF zwar gelöscht werden, aber nicht gesetzt. Eigentlich schlau, nie drüber nachgedacht.
- Bei den Shift und Rotate-Befehlen hab ich keine Unterschiede gesehen. --RobTorgel (Diskussion) 11:13, 19. Sep. 2013 (CEST)
- ok, dann habe ich es also richtig gelesen und getestet... aber warum ADC/ROR das ZF nicht wie SBC behandeln, verstehe ich nich... es geht immerhin um 2 Takte... und das in ner Schleife... *lol* --Heimschützenzentrum (?) 12:06, 19. Sep. 2013 (CEST)
- Wenn du multiplizieren musst, und dir die Zeit dafür am Herzen liegt sollst du den ATmega kaufen, der hat einen in Hardware gegossenen Multiplizierer und kostet nur einen Centbetrag mehr. -- Janka (Diskussion) 12:12, 19. Sep. 2013 (CEST)
- ja... aber ich bin auch n kleiner Sparfuchs und hab mir gleich 25 ATtiny20-s gekauft... :-) --Heimschützenzentrum (?) 13:26, 19. Sep. 2013 (CEST)
- Das mit dem CPC/SBC dient dazu, auch mehr-bytige Werte vergleichen bzw subtrahieren zu können. Hast du z.B. 32-Bit, machst du zum Vergleichen einmal CP und dann 3x mal CPC und kannst danach auf ZF abfragen. Oder Subtrahieren mit einmal SUB und 3xmal SBC.
- ADC etc. verhalten sich gewissermaßen "normal", da nach Addition eher ein Überlauf abgefragt wird als ein NULL.
- WIe schon gesagt, "SHIFT" und "ROTATE" setzen das ZF immer --RobTorgel (Diskussion) 12:29, 19. Sep. 2013 (CEST)
Wenn du 16Bit nach links shiften willst, aber bei NULL aufhören:
LSL lowByte ROL hibyte brne weiter-machen is_null:
--RobTorgel (Diskussion) 12:42, 19. Sep. 2013 (CEST)
- manno... :-) eben nich... das macht nur „weiter-machen”, wenn „hibyte” nich 0 ist... aber was ist wenn „hibyte”==0 _und_ „lowbyte”!=0? dann will ich ja auch weitermachen... --Heimschützenzentrum (?) 13:26, 19. Sep. 2013 (CEST)
mmh, EIn Register opfern (R0?) :
LSL lowByte 1 Cycle ROL hibyte 1 Cycle MOV r0, lowbyte 1 Cycle OR r0, hibyte 1 Cycle brne weiter-machen 1/2 Cycle is_null:
--RobTorgel (Diskussion) 15:25, 19. Sep. 2013 (CEST)
- ja... das wär korrekt... ich hab mir jedoch beim GCC abgeguckt, ein Register immer mit ner Null gefüllt zu haben... ich mach es also jetzt so (siehe oben): "LSL ROL CP CPC BRNE"... :-) wieso Atmel mich so quält, weiß also niemand? gibt es denn auch einen Nutzen dafür, dass ADC das ZF anders behandelt als SBC? --Heimschützenzentrum (?) 16:33, 19. Sep. 2013 (CEST)
- Es ist umgekehrt, die Ausnahmen sind die SBC und CPC-Befehle, denn da ist das ZF hauptsächlich interessant. Aber was auch immer, wir werden damit leben müssen. Was bastelst du ? Mechatronisches Zeugs ? --RobTorgel (Diskussion) 19:26, 19. Sep. 2013 (CEST)
- es soll mal eine UVP/OVP/OCP/SCP für meine Notstrom-ATX2-Spannungsquelle werden... da habe ich diverse Messwerte und eine Referenzspannung... die vom A->D Konverter kommenden Messwerte werden dann mit den sich aufgrund von Temperatur-/Spannungsschwankungen schwankenden Grenzwerten verglichen... diese Grenzwerte werden aus dem digitalisierten Referenzspannungswert durch Multiplikation mit geeinetet Festkommazahlen (1bit vorm Komma und 15bit nach dem Komma) gebildet... z. B. gemessen wird mit einem Spannungsteiler (1:5) die Spannung der 12V Schiene zu 2V (bei VrefADC=3V3 und 10bit ergibt das 620LSB) und die Referenzspannung zu 2V und der Ausgangsstrom von 10A zu 500mV (155LSB)... wenn der Grenzwert bei 20A läge, dann müsste man also den Messwert der Referenzspannung mit (0x4000/0x8000) multiplizieren (620LSB*0x4000/0x8000=310LSB)... hoffentlich ist da kein Denkfehler drin... *lol* wir können das gern auf meiner Disk fortsetzen... --Heimschützenzentrum (?) 19:59, 19. Sep. 2013 (CEST)
- Meine Variante wäre, einfach den externen Referenzspannungswert konstant zu halten. Der A/D-Wandler hat auch eine Referenzspannung, wenn du deinen externen Referenzspannungswert damit "misst", hast du das Genauigkeitsproblem in den Chip verlagert. -- Janka (Diskussion) 20:26, 19. Sep. 2013 (CEST)
- ja... aber: der ATtiny20 kann keine externe Vref für seinen ADC... und die interne Vref ist mehr n Thermometer als ne Vref... *kicher* solange die Betriebsspannung, die ich als Vref für den ADC verwende, nich zu sehr schwankt, sollte mein Plan funktionieren... die Betriebsspannung lädt nur geringe Kapazitäten auf und ab, so dass ich kein Gezappel erwarte... --Heimschützenzentrum (?) 20:36, 19. Sep. 2013 (CEST)
- Du hast mich falsch verstanden. Damit das Messen der externen Referenz mit Hilfe der internen Referenz irgendwas bringt müsste die externe Referenz schlechter sein als die interne Referenz. Wieso sollte man so etwas bauen? Wenn die externe Referenz aber nun besser als die interne Referenz ist, messe ich einen konstanten Wert, überlagert mit Rauschen aus der internen Referenz. Damit kannst du die Qualität der internen Referenz messen, mehr nicht.
Ich habe plötzlich ein Deja-Vu, das habe ich dir vor geraumer Zeit doch schonmal geschrieben. -- Janka (Diskussion) 00:18, 20. Sep. 2013 (CEST)
- Du hast mich falsch verstanden. Damit das Messen der externen Referenz mit Hilfe der internen Referenz irgendwas bringt müsste die externe Referenz schlechter sein als die interne Referenz. Wieso sollte man so etwas bauen? Wenn die externe Referenz aber nun besser als die interne Referenz ist, messe ich einen konstanten Wert, überlagert mit Rauschen aus der internen Referenz. Damit kannst du die Qualität der internen Referenz messen, mehr nicht.
- ja... aber: der ATtiny20 kann keine externe Vref für seinen ADC... und die interne Vref ist mehr n Thermometer als ne Vref... *kicher* solange die Betriebsspannung, die ich als Vref für den ADC verwende, nich zu sehr schwankt, sollte mein Plan funktionieren... die Betriebsspannung lädt nur geringe Kapazitäten auf und ab, so dass ich kein Gezappel erwarte... --Heimschützenzentrum (?) 20:36, 19. Sep. 2013 (CEST)
- 1. die Vref des ADC driftet mit der sich relativ langsam ändernden Temperatur... 2. die vom ADC vermessene externe Vref ändert sich viel weniger heftig, so dass die Ergebnisse des ADC sich eben doch gut eignen... 3. haben wir schon mal über ADCs geredet? da fällt mir nur mein lustiges LiFePO4-Füllstands-Messgerät (es passt seine Betriebsspannung an [BatterieMinus,BatterieMinus+4V] an...) ein, das die Batteriespannung als Vref des ADC benutzt und eine super-duper Spannungsreferenz als Messgröße des ADC... funktioniert eigentlich ganz gut... jedenfalls wenn die Batterie nich ge-/entladen wird... aber ich seh da nich ganz den Unterschied zwischen zappelnder Referenz oder zappelnder Messgröße... --Heimschützenzentrum (?) 08:30, 20. Sep. 2013 (CEST)
- Du willst also die Qualität der internen Referenz messen, aha. Aber für den Zweck, dass man der internen Referenz nicht traut gibt es beim ATtiny20 doch gerade die Option, Vcc als Referenz zu nehmen. --(nicht signierter Beitrag von Janka (Diskussion | Beiträge) 12:15, 20. Sep. 2013 (UTC))
- 1. die Vref des ADC driftet mit der sich relativ langsam ändernden Temperatur... 2. die vom ADC vermessene externe Vref ändert sich viel weniger heftig, so dass die Ergebnisse des ADC sich eben doch gut eignen... 3. haben wir schon mal über ADCs geredet? da fällt mir nur mein lustiges LiFePO4-Füllstands-Messgerät (es passt seine Betriebsspannung an [BatterieMinus,BatterieMinus+4V] an...) ein, das die Batteriespannung als Vref des ADC benutzt und eine super-duper Spannungsreferenz als Messgröße des ADC... funktioniert eigentlich ganz gut... jedenfalls wenn die Batterie nich ge-/entladen wird... aber ich seh da nich ganz den Unterschied zwischen zappelnder Referenz oder zappelnder Messgröße... --Heimschützenzentrum (?) 08:30, 20. Sep. 2013 (CEST)
- Vcc werd ich ja auch nehmen... aber Vcc traue ich auch nur insoweit, als dass sie sich nur langsam ändert... wegen Temperaturschwankungen... --Heimschützenzentrum (?) 15:04, 20. Sep. 2013 (CEST)
Plattenspielerarm
Was ist das für ein zweiter Arm auf dem Plattenspieler in dem Video http://www.youtube.com/watch?v=46xV1SIJt-M? Danke. --79.224.204.147 15:05, 19. Sep. 2013 (CEST)
- Der reinigt die Rille von Staub etc. --RobTorgel (Diskussion) 15:09, 19. Sep. 2013 (CEST)
- Plattenbesen, Mitlaufbesen. --Vsop (Diskussion) 16:16, 19. Sep. 2013 (CEST)
- Das ist ein sog. Nassläufer, ein Reinigungsarm der die Schallplatte reinigt und benetzt und während des Abspielens Störgeräusche durch statische Aufladung beseitigt. Getränkt wird der runde Filz mit einer Reinigungsflüssigkeit, die nach meinem Empfinden 60-70%iger Alkohol ist.--87.162.248.48 04:58, 20. Sep. 2013 (CEST)
- Plattenbesen, Mitlaufbesen. --Vsop (Diskussion) 16:16, 19. Sep. 2013 (CEST)
hochwertige Videokassetten
Wo bekomme ich heutzutage noch hochwertige Videokassetten (VHS) für meinen Videorekorder her. Im örtlichen S-Markt gab es nur Sch....Danke!
--79.224.204.147 16:26, 19. Sep. 2013 (CEST)
- In der S-Bahn Lübeck gibt es einen Handverkäufer mit KdF-120-Cassetten. --Aalfons (Diskussion) 16:46, 19. Sep. 2013 (CEST)
- Handverkäufer? Fällt das nicht unter Organhandel und ist deswegen verboten? --80.140.137.241 21:46, 19. Sep. 2013 (CEST)
- Bei Amazon gibt es sogar noch eine Auswahl verschiedener VHS, SVHS und DVHS-Kassetten. --° (Diskussion) 16:51, 19. Sep. 2013 (CEST)
juristische Quelle
Was heißt die Abkürzung "KVZ-ED", welche bezüglich einer Anmerkung zu einem juristischen Artikel als Quelle angegeben wurde? --132.187.114.178 16:54, 19. Sep. 2013 (CEST)
- KVZ: Aktenzeichen des Bundesgerichtshof: Kartellverfahren, Nichtzulassungsbeschwerde [33]. --BlackEyedLion (Diskussion) 17:20, 19. Sep. 2013 (CEST)
Samsung Galaxy S3 - unbekannter Anrufer; Empfangszeit von SMS, wenn Handy abgedreht
Ich habe 2 Fragen zum Samsung Galaxy S3 Handy: 1.) Ist es möglich, selbst seine eigene Tel.nr. wegzuschalten - also beim anderen als "Unbekannter Tn" zu erscheinen? Gibt es also irgendwo sowas wie eine Funktion "Eigene Nummer mitsenden" auschalten? 2.) Ich habe mein Handy oft abgedreht. Wenn ich es einschalte und mir jemand in der Zwischenzeit ein SMS schickt, erscheint nachher am Display jene Zeit, in der ich das Handy einschalte, aber nicht die Zeit, wann es gesendet wurde. Kann man das irgendwie am Handy ändern? Oder hängt das möglicherweise mit meinem Anbieter (YESS) zusammen?--194.24.138.5 17:58, 19. Sep. 2013 (CEST)
- zu 1.) Antwort. -- Ian Dury Hit me 18:26, 19. Sep. 2013 (CEST)
- Danke
Weiß niemand eine Anwort zu Frage 2 ??--81.3.214.192 11:28, 20. Sep. 2013 (CEST)
- Hierzu könntest du ebenfalls eine Suchmaschine deiner Wahl bemühen, zB mit "SMS Zeitstempel" als Stichwort. -- Ian Dury Hit me 13:35, 20. Sep. 2013 (CEST)
Generationenwechsel beim Menschen
Mein Sohn möchte wissen wie lange eine Generation dauert. Ist immer der Nachkomme der Eltern die nächste Generation, egal wie als die Eltern schon sind. Wo kann ich das nachlesen oder wer kann es beantworten. Gruß Stephan König
--46.78.200.183 18:43, 19. Sep. 2013 (CEST)
- Ähm Generation#Generationenabstand wenn der Sohn schon lesen kan, ansonsten vorlesen. --Rubblesby (Diskussion) 18:47, 19. Sep. 2013 (CEST)
- Nur der Vollständigkeit halber: Generationswechsel ist was anderes: der Wechsel von geschlechtlicher und ungeschlechtlicher Vermehrung. Kann man sich so vorstellen, dass Spermien und/oder Eizellen komplexe Organismen bilden, die sich durch Teilung vermehren. Teile von denen finden sich dann irgendwann zur geschlechtlichen Fortpflanzung zusammen. --78.34.20.63 23:38, 19. Sep. 2013 (CEST)
Bei einem Generationenabstand von 30 Jahren wäre man vor 1.020 Jahren (im Jahr 993) bei der 34. Vorgeneration, das wären theoretisch 8.589.934.592 also rund achteinhalb Milliarden Vorfahren in dieser Generation, zählt man alle Vorfahren bis dahin zusammen genügen schon 33 Vorgenerationen, um diese Zahl zu erreichen. Mit so vielen Menschen ist Ihr Sohn theoretisch verwandt. Wahrscheinlich über 34 Ecken auch mit mir (zumindest haben wir ein paar gleiche Vorfahren, werden schon ein paar Seeräuber dabei gewesen sein). §;o) Stimmt aber alles nicht, siehe Weltbevölkerung. Früher gab es nicht so viele Menschen gleichzeitig auf der Welt. --Ohrnwuzler (Diskussion) 01:24, 20. Sep. 2013 (CEST)
- Deine Rechnung stimmt nicht. Viele dieser Vorfahren waren dieselben Personen: Ahnenverlust --Eike (Diskussion) 11:44, 20. Sep. 2013 (CEST)
Zitternder Chihuahua
Ich habe 2 Chihuahuas. Einer ist ein wenig größer und wiegt 6,5kg! Hat null Probleme. Jetzt hab ich einen Kumpel gekauft, 4 Monate alt - 1,5kg... wird wohl nicht mehr als 2,5kg bekommen. Dieser Kleine ZITTERT... Angst ist nicht festzustellen, auch haben wir noch keine Temperaturen, die das Zittern auslösen könnten (was macht der dann bloß im Winter?). Habe mal mit halbem Ohr gehört, das wären die Nerven.... aber warum? Danke für eine Antwort ;-) --217.226.34.49 19:55, 19. Sep. 2013 (CEST)
- was genetisches ist es wohl nicht? vllt mal den fragen, von dem man den hat? oder sich um ihn kümmern (den nacken rubbeln)? oder wird es dann schlimmer? was macht der nicht zitternde mit dem zitternden? haben die genug spielzeug? --Heimschützenzentrum (?) 20:05, 19. Sep. 2013 (CEST)
- Hey, die Dinger stehen doch immer bei alten Opa-Autos hinten auf der Hutablage. Vielleicht ist der Vorbesitzer zu rasant gefahren? --80.140.137.241 20:35, 19. Sep. 2013 (CEST) Sorry, habe nochmal recherchiert, der den ich meine ist doch eine andere Rasse. Sieht aber genau so aus. --80.140.137.241 20:38, 19. Sep. 2013 (CEST)
- Was machen Chihuahuas auf der Hutablage? Da passen doch gar keine Toilettenpapierrollen rein. --Rôtkæppchen68 20:45, 19. Sep. 2013 (CEST)
- Bei solchen Extremrassen kann das auch angezüchtet sein. Gilt durchaus als »Eigenheit« der Rasse. Nervös, und bei dem Gewicht natürlich auch sehr temperaturempfindlich. Chihuahas sind am Rand der Qualzüchtung oder darüber hinaus. Rainer Z ... 20:55, 19. Sep. 2013 (CEST)
- Geh zum Tierarzt und laß das abklären. --Russell Teechen? 22:40, 19. Sep. 2013 (CEST)
- Leute, die solche Spaßzüchtungen mögen und haben sind mMn keine Tierfreunde.--79.232.206.134 07:51, 20. Sep. 2013 (CEST)
- Lass ihn zittern, ist eben sein Alleinstellungsmerkmal in der Familie. --Hubertl (Diskussion) 08:08, 20. Sep. 2013 (CEST)
- Tierarztbesuch ist unnötig. Zittern ist bei Ch. Programm (und zwar aus verschiedenen Gründen...) (CAVE! English!). Ich vermute in der jetzigen Situation: Stress: Neue Umgebung, Riesenkerle um ihn herum etc. Vernünftig füttern, Routine einführen, eigenes Ruheplätzchen etc. sollte das Leben einfacher für ihn machen. GEEZER... nil nisi bene 11:48, 20. Sep. 2013 (CEST)
- Lass ihn zittern, ist eben sein Alleinstellungsmerkmal in der Familie. --Hubertl (Diskussion) 08:08, 20. Sep. 2013 (CEST)
- Leute, die solche Spaßzüchtungen mögen und haben sind mMn keine Tierfreunde.--79.232.206.134 07:51, 20. Sep. 2013 (CEST)
Kulturdenkmale im Landkreis Zwickau
Ist die Burg Stein (Sachsen) ein Kulturdenkmal? --тнояsтеn ⇔ 22:18, 19. Sep. 2013 (CEST)
- Laut Liste der Kulturdenkmale im Landkreis Zwickau ist das in der Nähe befindliche Schloss Hartenstein Kulturdenkmal im Landkreis Zwickau, nicht aber die Burg Stein (Sachsen). --Rôtkæppchen68 23:04, 19. Sep. 2013 (CEST)
- Die Liste ist unvollständig. --тнояsтеn ⇔ 23:21, 19. Sep. 2013 (CEST)
- 1. Haben wir keine Liste der Kulturdenkmale in Hartenstein, so dass diese Burg auch bei uns nicht gelistet ist. Eine Kategorisierung oder Nichtkatagorisierung bei uns ist eine Nullaussage. 2. Zeige mir eine Burg aus dem 13.JH, die NICHT Kulturdenkmal ist. --Löschbold (Del) 23:11, 19. Sep. 2013 (CEST) PS: Vielleicht hätte geholfen den Artikel der Burg bis zum Schluss zu folgen und dort mal die CommonsCat anzuklicken. Unfassbar. --Löschbold (Del) 23:13, 19. Sep. 2013 (CEST)
- Unfassbar, ja. Ich Frage nicht von ungefähr: Burg und Schloss wurden auf Commons durcheinandergebracht und in der Folge habe ich dort Bilder umbenannt ([34], [35], [36], [37]) und auch Kategorien hinzugefügt: [38], [39]. Nur jetzt bin ich mir nicht sicher (wobei ich auch davon ausgehe, dass es ein Denkmal ist). --тнояsтеn ⇔ 23:21, 19. Sep. 2013 (CEST)
@Thgoiter: Ja. --Löschbold (Del) 23:16, 19. Sep. 2013 (CEST)
- Quelle? --тнояsтеn ⇔ 23:21, 19. Sep. 2013 (CEST)
- @тнояsтеn, unter [40] ist nur Schloss Stein verzeichnet. Die Kategorisierung unter Commons halte ich für eine Verwechslung. --Rôtkæppchen68 23:24, 19. Sep. 2013 (CEST)
- Die Liste kenne ich. Dort werden nur Denkmale gelistet, die von der Deutschen Stiftung Denkmalschutz gefördert wurden. --тнояsтеn ⇔ 23:27, 19. Sep. 2013 (CEST)
- @тнояsтеn, unter [40] ist nur Schloss Stein verzeichnet. Die Kategorisierung unter Commons halte ich für eine Verwechslung. --Rôtkæppchen68 23:24, 19. Sep. 2013 (CEST)
- Eben drum stehts nicht im Artikel. Dass Du die Burg in Commons als Denkmal deklariert hast, hatte ich nun nicht nachgeforscht. Vielleicht das nächste mal die Frage so formulieren, dass man gleich mitkriegt, dass Du eine Quelle dafür suchst. Kannst aber davon ausgehen, dass es ein Denkaml ist. Hat immerhin ne eigene Briefmarke (was natürlich keine Beleg ist). Da das Landesamt da etwas reserviert ist, muss man lange bohren um die Listen zu erhalten. --Löschbold (Del) 23:33, 19. Sep. 2013 (CEST)
- Da ich laut Intro natürlich Wikipedia und Google schon bemüht habe und es unser eigener Grundsatz ist, dass Wikipedia selbst nicht als Quelle zählt, müsste eigentlich die Ausgangsfrage reichen ;) --тнояsтеn ⇔ 23:36, 19. Sep. 2013 (CEST)
- @Rotkäppchen: Schloss Stein = Burg Stein. --Löschbold (Del) 23:34, 19. Sep. 2013 (CEST)
- Hat der Artikel Schloss Hartenstein hier einen Fehler? --Rôtkæppchen68 23:38, 19. Sep. 2013 (CEST)
- Hartenstein ≠ Stein. Und hättest Du auf der Seite der Stiftung Denkmalschutz mal gelesen, wäre dir aufgefallen: Das Schloss Stein entstand - zunächst als mittelalterliche Burg - im 13. Jahrhundert. … Bei Schloss Stein in Hartenstein handelt es sich um eine aus Ober- und Niederburg bestehende burgartige …. DAS Sollte als Quelle erstmal reichen. --Löschbold (Del) 00:01, 20. Sep. 2013 (CEST) @Die Ausgangsfrage reicht eben nicht. Wenn du's hättest nur wissen wollen, hätte meine Antwort gereicht. Da Du aber den Artikel pimpen willst, brauchts halt mehr.
- Hat der Artikel Schloss Hartenstein hier einen Fehler? --Rôtkæppchen68 23:38, 19. Sep. 2013 (CEST)
frage
hallo ich bin erleier ziehende mutter ich habe echte Probleme ich möchte das mein Sohn weiter zur schule geht und kann ihn das nicht ermöglichen seine unterlagen von Arbeitsamt sind noch nicht mal fertig er brauch sein Fahrgeld da ich harz 4 bekomme kann ich nicht für diese kosen aufkommen ich versuche schon eine weile die Gerichtsvollzieher zu beruhigen und zahle 20 Euro in raten es werden immer mehr gläubiger ich weiß nicht weiter ich habe das Fahrgeld nicht für mein Sohn damit er zur schule kommt und ich habe nicht das Fahrgeld um mein Sozialantrag weiter Bewilligungen lassen was kann ich tun ich arbeite auf 160 Euro bekomme das Geld aber immer erst am 30 eines Monat und ich bin auch nur serienmäßig eingestellt wen mein vertag jetzt in Oktober ausläuft wir es noch schwerer obendrein haben wir 30" sperre weil mein freund seine arbeit kündigen musste dar sein Chef keine Lohnpfändung duldet ich bin verzweifelt und weiß nicht weiter was kann ich tun --92.77.216.128 07:31, 17. Sep. 2013 (CEST)
- Schuldnerberatung Deines Wohnortes. Findest Du in den Links unten am Artikel, den ich Dir verlinkt habe. Reden hilft, meist gibt es Lösungen. Viel Erfolg + alles Gute! Gr., redNoise (Diskussion) 07:49, 17. Sep. 2013 (CEST)
- (BK)Ich wuerde mich am besten einmal an eine Schuldnerberatung (siehe Links dort) oder an eine allgemeine Sozialberatung, z.B. der Caritas, wenden. Die Lage scheint zum Verzweifeln zu sein, aber es ist erst einmal wichtig, in Ruhe mit jemandem das Gespraech zu suchen - dann kann es in einem oder zwei Jahren schon viel besser aussehen. -- 160.62.10.13 07:55, 17. Sep. 2013 (CEST)
- (BK)Wende Dich auch bitte zusätzlich oder erstmal (bei der Schuldnerberatung mußt Du auf einen Termin warten) an die Telefonseelsorge (Tel.Nr. sind verlinkt). Die können Dir auch raten, was Du im akuten Fall jetzt tun kannst. Ist alles ganz anonym, keine Angst. --80.140.174.175 07:57, 17. Sep. 2013 (CEST)
- hallo! kann man vielleicht BAFöG für den Sohn beantragen? bye. --Heimschützenzentrum (?) 08:01, 17. Sep. 2013 (CEST)
- Schuldnerberatung dauert viel zu lange. Beim Jobcenter schriftlich einen Antrag auf Fahrtkostenvorschuß stellen.--79.234.107.12 09:04, 17. Sep. 2013 (CEST)
- Die Fragesteller hat laut ihrer Aussage ja nicht mal mehr das Geld, um zum Jobcenter zu fahren, damit sie den Antrag dort stellen kann. Hier ist dringend fachliche Beratung angesagt, damit sie es wieder hinbekommt. --80.140.174.175 09:32, 17. Sep. 2013 (CEST)
- Schuldnerberatung ist der richtige Hinweis. Eventuell als erste Notfallberatung bei http://www.bag-sb.de/ die Online-Beratung konsultieren, oder bei www.forum-schuldnerberatung.de fragen. Als Grobidee: Ratenzahlungen einstellen (außer eventuelle Geldstrafen und Raten bei aktuellen Vermieter oder Energieversorgern), das eingesparte Geld nutzen, um wegen der Weiterbewilligung beim Jobcenter vorzusprechen und anderes notwendiges zu bezahlen (Fahrtkosten für den Sohn!). -- 217.70.160.66 11:08, 17. Sep. 2013 (CEST)
- Gegenfrage hierzu: Ist es überhaupt statthaft wg. Lohn- / Gehaltspfändung zu kündigen? Der AG kann vermuten, dass der AN durch die finanzielle Schieflage erpressbar wird oder empfänglich für … „die Ihm übertragenen Aufgaben in seinem Interesse zu lösen“, um es dezent auszudrücken. Der Verdacht ist bekanntermaßen keine Tat und stellt imo eine Verletzung der Fürsorgepflicht innerhalb eines abhängigen Beschäftigungsverhältnisses dar. Bekannt ist, dass AG einer Kreditauskunft von Bewerbern einholen, die in die Auswahl einfließt. Nach dem AGG widrig und wird umgangen, indem eine andere (neutralere) oder keine Begründung abgegeben wird, wie die Zahl der Bewerbungen zu offenen Stellen. --Hans Haase (Diskussion) 11:31, 17. Sep. 2013 (CEST)
- Ich habe die Frage so aufgefasst, dass der Freund selbst gekündigt hat, und mir den Kommentar, dass das dumm war, verkniffen. Die Kündigung wegen Lohnpfändung ist meist unzulässig - aber wenn der Freund selbst kündigt, ist das egal. Dann schlägt die ganze Härte des Gesetzes mit Sperrfristen bei anschließenden Sozialleistungen wegen selbstverschuldeter Arbeitslosigkeit zu. -- 217.70.160.66 11:39, 17. Sep. 2013 (CEST)
- Gegenfrage hierzu: Ist es überhaupt statthaft wg. Lohn- / Gehaltspfändung zu kündigen? Der AG kann vermuten, dass der AN durch die finanzielle Schieflage erpressbar wird oder empfänglich für … „die Ihm übertragenen Aufgaben in seinem Interesse zu lösen“, um es dezent auszudrücken. Der Verdacht ist bekanntermaßen keine Tat und stellt imo eine Verletzung der Fürsorgepflicht innerhalb eines abhängigen Beschäftigungsverhältnisses dar. Bekannt ist, dass AG einer Kreditauskunft von Bewerbern einholen, die in die Auswahl einfließt. Nach dem AGG widrig und wird umgangen, indem eine andere (neutralere) oder keine Begründung abgegeben wird, wie die Zahl der Bewerbungen zu offenen Stellen. --Hans Haase (Diskussion) 11:31, 17. Sep. 2013 (CEST)
- Schuldnerberatung ist der richtige Hinweis. Eventuell als erste Notfallberatung bei http://www.bag-sb.de/ die Online-Beratung konsultieren, oder bei www.forum-schuldnerberatung.de fragen. Als Grobidee: Ratenzahlungen einstellen (außer eventuelle Geldstrafen und Raten bei aktuellen Vermieter oder Energieversorgern), das eingesparte Geld nutzen, um wegen der Weiterbewilligung beim Jobcenter vorzusprechen und anderes notwendiges zu bezahlen (Fahrtkosten für den Sohn!). -- 217.70.160.66 11:08, 17. Sep. 2013 (CEST)
- da steht „kündigen musste”... das wäre ja noch n Fall von Mobbing/Nötigung... bei ner Rechtsanwältin (oder nem Rechtsanwalt) kann man in solchen Fällen wohl auch kostenfrei beraten werden (auf die eigentlich fälligen 10€ darf der/die RAin auch verzichten...)... vllt ist n geschenktes Jahresgehalt drin? --Heimschützenzentrum (?) 12:10, 17. Sep. 2013 (CEST)
- (quetsch) Das Mobbing oder die Nötigung zur Kündigung müsste bewiesen werden, womit es erfahrungsgemäß schlecht aussieht. Die zusätzliche Gebühr sind inzwischen übrigens 15,-- €. -- 217.70.160.66 12:48, 17. Sep. 2013 (CEST)
- Ähm Lohnvorschuß anfragen? Und wenn du einen Freund hast dessen Kündigung sich auf eure HarzIV Sätze auswirkt, dann bedeutet das doch, dass ihr eine gemeinsame Wohnung habt? In wie weit bist du dann alleinerziehend? --81.200.198.20 12:29, 17. Sep. 2013 (CEST)
- da steht „kündigen musste”... das wäre ja noch n Fall von Mobbing/Nötigung... bei ner Rechtsanwältin (oder nem Rechtsanwalt) kann man in solchen Fällen wohl auch kostenfrei beraten werden (auf die eigentlich fälligen 10€ darf der/die RAin auch verzichten...)... vllt ist n geschenktes Jahresgehalt drin? --Heimschützenzentrum (?) 12:10, 17. Sep. 2013 (CEST)
- Das Amt muss sparen, dazu sind die „Mitarbeiter“ angehalten. Das Mobbing in den meisten Fällen nur durch Aussagen erwiesen wird, besteht für das Opfer das Problem in der Minderheit zu sein und keine Beweise zu haben. Das freut das Amt, denn dann kann es mitmachen und sparen, denn teuer wird's erst später. Nicht nur darum schreiben viele Betriebe garnicht mehr beim Amt aus und beschaffen sich ihre Mitarbeiter anderweitig. --Hans Haase (Diskussion) 00:57, 18. Sep. 2013 (CEST)
- Soll das heißen, dass das Arbeitsrecht nur für Arbeitnehmer gilt, die ihren Arbeitsplatz über das Arbeitsamt gefunden haben? Wo genau soll das stehen? Fiyumn (Diskussion) 01:04, 18. Sep. 2013 (CEST)
- Nein, das Problem ist, dass da Aussage gegen Aussage steht und der Gemobbte eine Minderheit ist. Die Arbeiotsagentur hat die Anweisung zu sparen. Und das kann sie hier mangels Beweise. Mit anderen Worten Mobbing wird indirekt subventioniert. Fachkräftemangel? – selbst schuld! --Hans Haase (Diskussion) 14:57, 19. Sep. 2013 (CEST)
- Das gilt aber dann genauso, wenn der Arbeitnehmer ursprünglich über das Arbeitsamt vermittelt worden war, oder?
- Ich bezweifle, dass die AG überhaupt - wenn Aussage gegen Aussage steht - entscheiden kann, ob der Arbeitnehmer nun gemobbt wurde oder nicht. Da muss sie sich wohl in jedem Fall auf die Entscheidung eines Gerichts verlassen. Fiyumn (Diskussion) 15:27, 21. Sep. 2013 (CEST)
- Nein, das Problem ist, dass da Aussage gegen Aussage steht und der Gemobbte eine Minderheit ist. Die Arbeiotsagentur hat die Anweisung zu sparen. Und das kann sie hier mangels Beweise. Mit anderen Worten Mobbing wird indirekt subventioniert. Fachkräftemangel? – selbst schuld! --Hans Haase (Diskussion) 14:57, 19. Sep. 2013 (CEST)
- Soll das heißen, dass das Arbeitsrecht nur für Arbeitnehmer gilt, die ihren Arbeitsplatz über das Arbeitsamt gefunden haben? Wo genau soll das stehen? Fiyumn (Diskussion) 01:04, 18. Sep. 2013 (CEST)
- Das Amt muss sparen, dazu sind die „Mitarbeiter“ angehalten. Das Mobbing in den meisten Fällen nur durch Aussagen erwiesen wird, besteht für das Opfer das Problem in der Minderheit zu sein und keine Beweise zu haben. Das freut das Amt, denn dann kann es mitmachen und sparen, denn teuer wird's erst später. Nicht nur darum schreiben viele Betriebe garnicht mehr beim Amt aus und beschaffen sich ihre Mitarbeiter anderweitig. --Hans Haase (Diskussion) 00:57, 18. Sep. 2013 (CEST)
- Alles nicht schön, aber besonders dringend scheint mir das Fahrgeld für den Sohn zur Schule zu sein. In manchen Schulen gibt es ein Elternhilfswerk - EHW - das man ansprechen könnte. Das kann auch anders heißen; es soll Euch nicht in der schwierigen finanziellen Situation helfen, sondern nur dem Sohnemann die Monatskarte bezahlen; sonst eventuell dazu auch den Schulleiter kontaktieren. Fiyumn (Diskussion) 14:31, 17. Sep. 2013 (CEST)
- Ich werfe noch den Elternbeirat der Schule in den Ring. Dort melden und es wird Dir geholfen. --Hosse Talk 14:49, 17. Sep. 2013 (CEST)
- Da die Fragestellerin schrieb, dass die Unterlagen des Sohnes vom Arbeitsamt noch nicht mal fertig seien, schließe ich als Sherlock-IP, dass es bei der Schule des Sohnes sich um Berufschule/Berufskolleg oder ähnliches handelt. Da sind Elternbeiräte meines Wissens nach eher schlechter organisiert als z.B. in Gymnasien, so dass eine schnelle Hilfe nicht möglich ist - und Mittel haben die oft auch nicht. Besonders nicht, der Hilfebedarf auch fraglich ist, wenn (wie bei der Fragestellerin) möglicherweise Leistungen für Bildung und Teilhabe oder andere sozialrechtliche Ansprüche in Frage kommen. Abgesehen davon, dass ich es für nicht zumutbar halte, die Fragestellerin an die Mildtätigkeit von Privatpersonen zu verweisen, und sich diese Schulgremien auch nicht um die übrigen Probleme (Schulden, Gerichtsvollzieher usw.) kümmern können und dürfen. -- 217.70.160.66 15:06, 17. Sep. 2013 (CEST)
- Ich werfe noch den Elternbeirat der Schule in den Ring. Dort melden und es wird Dir geholfen. --Hosse Talk 14:49, 17. Sep. 2013 (CEST)
- Wie gesagt, sonst den Schulleiter kontaktieren. Wenn der sein Amt ernstnimmt - und viele tun das - dann weiß er, was zum Thema Monatskarte zu tun ist. Alle anderen Probleme sind nachrangig; wichtig ist erstmal, dass der Bursche seine Schule besuchen kann. Fiyumn (Diskussion) 15:53, 17. Sep. 2013 (CEST)
- +1 Gr., redNoise (Diskussion) 16:42,
- Betr "Schuldnerberatung dauert viel zu lange" das stimmt so für D-Land nicht, die kommerziellen haben meist am nächsten Tag schon Zeit. Man muß nicht Mal im voraus zahlen. --93.135.113.107 17:21, 17. Sep. 2013 (CEST)
- Kommerzielle Schuldnerberatungen taugen gewöhnlich nichts, und sind rausgeworfenes Geld. Auch wenn sie nicht Vorkasse nehmen, sie wollen vor allem ihr Geld. Übrigens muss auch eine öffentliche Schuldnerberatung keine lange Wartezeiten haben, bei der von 217.70.160.66 ist die Wartezeit meist weniger als vier Wochen... -- 80.139.2.110 21:01, 17. Sep. 2013 (CEST)
- Betr "Schuldnerberatung dauert viel zu lange" das stimmt so für D-Land nicht, die kommerziellen haben meist am nächsten Tag schon Zeit. Man muß nicht Mal im voraus zahlen. --93.135.113.107 17:21, 17. Sep. 2013 (CEST)
- "Schuldnerberatung dauert viel zu lange" - bis ein Ergebnis kommt. Sie bekommt dort einen Termin in zwei Wochen, aber kein Fahrgeld. Für momentane Notsituationen ist alleine das Jobcenter zuständig. Vielleicht gibt es in einigen Schulen, wie oben geschrieben, einen Notfond. --84.187.67.26 14:07, 18. Sep. 2013 (CEST)
- Bliebe bei Unterlassung/Verweigerung noch der Rechtsweg am Sozialgericht. Da kann laut dradio Sendung „Marktplatz“ eine einstweilige Verfügung dabei herauskommen. --Hans Haase (Diskussion) 19:03, 18. Sep. 2013 (CEST) (Rechtsgültige Dienstanweisung?!)
Denkmalschutz aufgehoben - wo/wie Einspruch einlegen?
Hallo, wir sind ein gemeinnütziger Verein, der gerne ein - bislang denkmalgeschütztes, und deswegen vom Abriss verschontes - Gebäude instandgehalten und für Vereinszwecke genutzt hätte. Nun wurde uns heute zugetragen, der Denkmalschutz bestehe nicht mehr und das Gebäude dürfe (und solle) daher abgerissen werden. Ist diese Aberkennung des Denkmalschutzes ein Verwaltungsakt, gegen den man irgendwo Einspruch einlegen kann, und wie direkt muss man davon betroffen sein, um einspruchsberechtigt zu sein?
--188.99.194.99 09:44, 17. Sep. 2013 (CEST)
- Es scheint regionale Unterschiede zu geben. WO GENAU steht die Bude ? GEEZER... nil nisi bene 09:53, 17. Sep. 2013 (CEST)
- Baden-Württemberg, Regierungsbezirk Tübingen, Ulm -- 188.99.194.99 09:56, 17. Sep. 2013 (CEST)
- BINGO ! Hier runterscrollen und dort nachfragen.
- Hochinteressant: Diese Mischung von Deutsch und Englisch auf einer bayerischen Website ... ;-) GEEZER... nil nisi bene 10:05, 17. Sep. 2013 (CEST)
- Wohl eher kein Bingo: Das verlinkte ist Bayern, nicht BaWü... (Ulm war nur 8 Jahre lang Bayrisch, soweit ich weiß)
- Ob ich hier richtig bin? http://www.ulm.de/politik_verwaltung/stadtverwaltung_im_ueberblick/staedtebau_baurecht_i_denkmalschutz_pruefstatik.510.3076,3571,3981,8546,3089.htm -- 188.99.194.99 10:08, 17. Sep. 2013 (CEST)
- PS: Captcha für den Link war walesslap. Ich lehne Gewalt gegen den Wikipedia-Gründer aber ab! --188.99.194.99 10:09, 17. Sep. 2013 (CEST)
- Sorry für den Flop! Aber du hast es ja selber gefunden! :-) GEEZER... nil nisi bene 10:21, 17. Sep. 2013 (CEST)
- Save the w(h)ales! --Eike (Diskussion) 10:34, 17. Sep. 2013 (CEST)
- God shave the Welsh! -- 188.99.194.99 10:45, 17. Sep. 2013 (CEST)
- That website Geezer found is nice. Is Landrat a new species I don't know or a summary term for rodents not living in the water or other elements? --160.62.10.13 10:41, 17. Sep. 2013 (CEST)
- That jives with the use of the German word "Rathaus" in the Diskworld books by Terry Pratchett ...GEEZER... nil nisi bene 10:59, 17. Sep. 2013 (CEST)
- Das Problem wäre halt evtl. wie engagiert eine Stelle bei solch einer Anfrage handelt, wenn diese selber dafür verantwortlich ist, dass der Denkmalstatus aufgehoben wurde. Außerdem ist es fraglich inwiefern Behörden Auskunft geben wenn man weder Besitzer noch Eigentümer des Gebäudes ist (Datenschutz). --Friechtle (Diskussion) 10:53, 17. Sep. 2013 (CEST)
- Der Denkmalschutz wurde wohl auf Betreiben des bisherigen Eigentümers aufgehoben, der nun die Dollarzeichen in den Augen sieht, beim Verkauf an den Abrissunternehmer (es ist viel Metall im Gebäude verbaut => Schrotthändler zahlt gut). Die Behörde selbst dürfte da von sich aus nicht sonderlich motiviert gewesen sein, den Denkmalschutz aufzuheben, scließlich haben die das Gebäude ursprünglich als erhaltenswert betrachtet. -- 149.172.200.27 10:59, 17. Sep. 2013 (CEST)
- Baden-Württemberg, Regierungsbezirk Tübingen, Ulm -- 188.99.194.99 09:56, 17. Sep. 2013 (CEST)
Die Stadtverwaltung Ulm ist nur die untere Denkmalschutzbehörde. Höhere Denkmalschutzbehörde ist Referat 26 des Reg.präs. TÜ. Das Landesdenkmalamt wurde ja skandalöserweise abgeschafft. Es könnte vielleicht nicht schaden, mal beim Reg.präs. anzufragen. Denkmalschutz durch lokale Behörden ist naturgemäß eher ein Witz, da das bei lokalen Bauherren und der Wirtschaft nur Sympathien kostet, keine Wählerstimmen bringt (außer bei wirklich der Identifikation dienenden Wahrzeichen) und auch keinerlei Geld einbringt. Überörtlich ist man da etwas weniger anfällig und vielleicht etwas neutraler. --FA2010 (Diskussion) 11:12, 17. Sep. 2013 (CEST)
- Interessanter Tipp. Danke. Ich denke, wir werden erst bei der Stadt Ulm versuchen, Erkundigungen einzuholen, und dann ggf. eskalieren. Immerhin ist das so etwas wie eine Beschwerde, und die gleich ganz oben einzukippen, sorgt dann sicher doch eher für böses Blut. -- 149.172.200.27 11:42, 17. Sep. 2013 (CEST)
- Es kann auch nichts schaden, die Presse aufmerksam zu machen. --CEP (Diskussion) 13:41, 17. Sep. 2013 (CEST)
- Quatsch. Hoch drei. Sollte dem Gebäude tatsächlich der Denkmalschutzstatus entzogen worden sin, dann ist dies ein Verwaltungsakt. Dieser ist zu begründen und zu bescheiden. Gegen diesen Bescheid (der dem Grundstückseigentümer zuzugehen hat und sonst niemanden) ist innerhalb bestimmter Frist nach Bekanntgabe Einspruch zu erheben und zwar bei genau der ausstellenden Behörde. Alles andere (wie beim RP anzufragen oder gleich mit der Presse einzufallen, ist, bevor irgendetwas geklärt ist, großer, ganz großer Mumpitz und führt meist zum Gegenteil des Gewollten. --Löschbold (Del) 14:25, 17. Sep. 2013 (CEST)
- Es kann auch nichts schaden, die Presse aufmerksam zu machen. --CEP (Diskussion) 13:41, 17. Sep. 2013 (CEST)
- Ganz toll, und wo soll diese "Bekanntgabe" passieren? --AndreasPraefcke (Diskussion) 20:08, 17. Sep. 2013 (CEST)
- Bist du sicher, dass du von Baden-Württemberg ausgehst? In Ba-Wü muss ein Denkmal nicht per Verwaltungsakt zu einem solchen erklärt werden, sondern es ist ein Denkmal, weil es eben ein Denkmal ist. Das kann man jetzt für höheren Blödsinn halten, aber es ist die Quintessenz des Landesdenkmalschutzgesetzes. Umgekehrt kann man dann u. U. auch ohne Verwaltungsakt feststellen, dass es sich eben um kein Denkmal handelt. Abgesehen von wenigen Ausnahmen wird auch nicht veröffentlicht, welche Häuser etc. denn nun Denkmäler sind; die Kultur der Geheimniskrämerei ist auf Kommunal- und Kreisebene und auch höher hier in BaWü noch sehr präsent. -- Rosenzweig δ 20:39, 17. Sep. 2013 (CEST)
- Ich gebe Dir recht, dass jedes Bauwerk ein potenziales Denkmal ist. Die Aufnahme bzw. die Streichung aus der Denkmalliste ist trotz alledem ein Verwaltungsakt, da sich für den Eigentümer des Gebäudes Pflichten und Rechte ändern. Diese Änderung muss dem Grundstückseigentümer bekannt gegeben werden. Der Fragesteller sollte isch slebst mal die Frage stellen welchen Grund es geben könnte, dass der Denkmalstatus aufgehoben wurde und warum das Gebäude nun abgerissen werden soll. Einen Abriss eines Gebäudes kann in den meisten Fällen nur der Eigentümer des Grundstückes veranlassen. Also ist in jedem Falle dieser der Ansprechpartner des Fragestellers. Ob er als Mieter/Nutzer der Immobilie überhaupt ausreichendes Interressse hat Einsicht/Auskunft in/über die Unterlagen in der Denkmalschutzbehörde zu erhalten darf auch bezweifelt werden. Einen Versuch kann man starten und mit öffentlichem interresse an kulturhistorischen Werten argumentieren. Dies sehe ich in den meisten Fällen aber ebenfalls als sinnlos an, die Denkmalschutzbehörde ja eben das Interresse der Gesellschaft an diesem Gebäude als Kulturgut mit der Streichung aus der Denkmalliste verneint. --Löschbold (Del) 01:01, 18. Sep. 2013 (CEST)
- (dazwischengequetscht:) In Ländern mit deklaratorische Liste ist die Aufnahme in diese und Streichung aus ebendieser gerade kein Verwaltungsakt. Die Liste dient nur der Information, die Denkmaleigenschaft ist bauwerksimmanent und wird lediglich festgestellt und informativ in eine Liste aufgenommen (d.h. ein Gebäude kann ein gesetzlich schützenswertes Denkmal sein, auch wenn es nicht in der Liste steht). Das ist anders in Ländern mit konstitutiven Listen, da wird ein Objekt erst durch einen Verwaltungsakt in die Liste aufgenommen und ist erst dann ein zu schützendes Denkmal – BaWü gehört jedoch zu den Ländern mit deklaratorischer Liste. - Grüße --MMG (Diskussion) 17:39, 20. Sep. 2013 (CEST)
- Ich gebe Dir recht, dass jedes Bauwerk ein potenziales Denkmal ist. Die Aufnahme bzw. die Streichung aus der Denkmalliste ist trotz alledem ein Verwaltungsakt, da sich für den Eigentümer des Gebäudes Pflichten und Rechte ändern. Diese Änderung muss dem Grundstückseigentümer bekannt gegeben werden. Der Fragesteller sollte isch slebst mal die Frage stellen welchen Grund es geben könnte, dass der Denkmalstatus aufgehoben wurde und warum das Gebäude nun abgerissen werden soll. Einen Abriss eines Gebäudes kann in den meisten Fällen nur der Eigentümer des Grundstückes veranlassen. Also ist in jedem Falle dieser der Ansprechpartner des Fragestellers. Ob er als Mieter/Nutzer der Immobilie überhaupt ausreichendes Interressse hat Einsicht/Auskunft in/über die Unterlagen in der Denkmalschutzbehörde zu erhalten darf auch bezweifelt werden. Einen Versuch kann man starten und mit öffentlichem interresse an kulturhistorischen Werten argumentieren. Dies sehe ich in den meisten Fällen aber ebenfalls als sinnlos an, die Denkmalschutzbehörde ja eben das Interresse der Gesellschaft an diesem Gebäude als Kulturgut mit der Streichung aus der Denkmalliste verneint. --Löschbold (Del) 01:01, 18. Sep. 2013 (CEST)
- Bist du sicher, dass du von Baden-Württemberg ausgehst? In Ba-Wü muss ein Denkmal nicht per Verwaltungsakt zu einem solchen erklärt werden, sondern es ist ein Denkmal, weil es eben ein Denkmal ist. Das kann man jetzt für höheren Blödsinn halten, aber es ist die Quintessenz des Landesdenkmalschutzgesetzes. Umgekehrt kann man dann u. U. auch ohne Verwaltungsakt feststellen, dass es sich eben um kein Denkmal handelt. Abgesehen von wenigen Ausnahmen wird auch nicht veröffentlicht, welche Häuser etc. denn nun Denkmäler sind; die Kultur der Geheimniskrämerei ist auf Kommunal- und Kreisebene und auch höher hier in BaWü noch sehr präsent. -- Rosenzweig δ 20:39, 17. Sep. 2013 (CEST)
- Ich (der Fragesteller) muss euch hier mal eben wieder einfangen. Das Gebäude gehört momentan nicht uns (dem Verein). Uns wurde vor längerer Zeit mitgeteilt, dass es unter Denkmalschutz stünde. Der Besitzer wußte genausolange schon, dass wir es gerne nutzen (und nötigenfalls auch mit allen Rechten und Pflichten übernehmen, also kaufen statt mieten) wollen. Nun hat er wohl (irgendwie?) veranlasst, dass es aus der Denkmalliste gestrichen wird. Vermutlich mit der Begründung, dass die Instandhaltung für ihn unwirtschaftlich sei. Für uns ist sie das aber nicht, der Verein hat genug Finanz- und Sachmittel, fähige und willige Helfer etc. an der Hand - nur wurden wir nicht gehört. Mal schauen, was uns das Amt morgen dazu sagen kann. -- 188.99.194.99 01:37, 18. Sep. 2013 (CEST)
- Amt sagt: Kein aktuellerer Plan vorliegend als der, in dem das Gebäude noch zum Erhalt eingetragen ist. Denkmalstatus aber erst in zwei Wochen ermittelbar, da zuständiger Sachbearbeiter im Urlaub. -- 188.99.192.4 17:59, 18. Sep. 2013 (CEST)
Was bedeutet der Name "Hasselhoff"?
Was bedeutet der Name "Hasselhoff"? --Zulu55 (Diskussion) Unwissen 11:35, 18. Sep. 2013 (CEST)
- Ein typischer Wohnstättenname, für die Bewohner eines Hofes, bei dem Haselsträucher wachsen. -- Geaster (Diskussion) 11:45, 18. Sep. 2013 (CEST)
- Nach Hans Bahlow einer, der seinen Hof nahe dem Sumpf (has-lo) hat.--G-Michel-Hürth (Diskussion) 11:48, 18. Sep. 2013 (CEST)
- Hasselhof in Norddeutschland. Bahlow sagt (1972, S. 210) : "Has-lo" sumpfige Niederung bzw. Gehölz" - also der, der den Hof in der sumpfigen Niederung hat - und nicht weisser Sand, blaues Meer und rote Badeanzügliche. GEEZER... nil nisi bene 11:49, 18. Sep. 2013 (CEST)
- Ich glaube Bahlow nicht. Er hat praktisch alle Ortsnamen auf irgendwelche angeblichen Sumpf- und Wasserworte hin interpretiert. Danach müsste unser Land ein einziger großer Amphibienbiotop sein. -- Geaster (Diskussion) 12:09, 18. Sep. 2013 (CEST)
- Im 12. Jahrhundert gab's sicherlich noch weitaus mehr Amphibien als heute... --Bogdan Wolynetz (Diskussion) 12:56, 18. Sep. 2013 (CEST)
- Hm, "Has-lo" klingt wiederum nach "Haßloch"... --Zulu55 (Diskussion) Unwissen 12:42, 18. Sep. 2013 (CEST)
- Ich befürchte, "klingt nach" führt häufig nicht zur richtigen (oder sagen wir der von den Namen(s)forschern bevorzugten) Lösung... --Eike (Diskussion) 12:52, 18. Sep. 2013 (CEST)
- Davon abgesehen: Hasloh ist wohl naheliegender. -- Ian Dury Hit me 14:01, 18. Sep. 2013 (CEST)
- @Geaster Hast du einen schriftlichen Beleg für "Bewohner eines Hofes, bei dem Haselsträucher wachsen"? Herr Udolph meint/glaubt/vermutet dasselbe, aber ohne Beleg.
- Gerade im Grimm gefunden:
- Da kam und vertrieb mir das Faseln
- der Vater mit biegsamen Haseln.
- (Und das kommt jetzt, wo die Kinder schon lange aus dem Haus sind... <seufz>)
- GEEZER... nil nisi bene 13:25, 18. Sep. 2013 (CEST)
- Ich befürchte, "klingt nach" führt häufig nicht zur richtigen (oder sagen wir der von den Namen(s)forschern bevorzugten) Lösung... --Eike (Diskussion) 12:52, 18. Sep. 2013 (CEST)
- Ich glaube Bahlow nicht. Er hat praktisch alle Ortsnamen auf irgendwelche angeblichen Sumpf- und Wasserworte hin interpretiert. Danach müsste unser Land ein einziger großer Amphibienbiotop sein. -- Geaster (Diskussion) 12:09, 18. Sep. 2013 (CEST)
- Hasselhof in Norddeutschland. Bahlow sagt (1972, S. 210) : "Has-lo" sumpfige Niederung bzw. Gehölz" - also der, der den Hof in der sumpfigen Niederung hat - und nicht weisser Sand, blaues Meer und rote Badeanzügliche. GEEZER... nil nisi bene 11:49, 18. Sep. 2013 (CEST)
- Nach Hans Bahlow einer, der seinen Hof nahe dem Sumpf (has-lo) hat.--G-Michel-Hürth (Diskussion) 11:48, 18. Sep. 2013 (CEST)
Bahlow ist grundsätzlich mit Vorsicht zu genießen. Dessen Drang alles auf kelto-ligurische Gewässer- und Sumpfwörter zurückzuführen ist legendär und wird von den meisten Altphilologen eher belächelt. Derk unterstellt ihm sogar, sein limnophiler Unfug seien freie Erfindungen aus der hohlen Hand, die bei Laien nur Verwirrungen erzeugen und so ganz lässt sich das auch nicht von der Hand weisen. Benutzerkennung: 43067 13:56, 18. Sep. 2013 (CEST)
- Meine Rede! @Geezer: August Friedrich Pott (1853): Die Personennamen, insbesondere die Familiennamen und ihre Entstehungsarten, auch unter Berücksichtigung der Ortsnamen. (darin S. 53 und 62). Gruß -- Geaster (Diskussion) 14:04, 18. Sep. 2013 (CEST)
- Ich hab den Bahlow auch, und früher hab ich den sogar gelegentlich für die Artikelarbeit hier benutzt. Mittlerweile glaube ich dem aber auch nicht mehr viel. Irgendwo (im Vorwort, oder so) schreibt er sinngemäß, alle Ortsnamen-Eytmologien vor ihm könne man knicken, weil seine Vorgänger keine richtige Methode angewandt hätten, sondern bloß im Indogermanischen Wörterbuch nach ähnlichen Worten nachgeschlagen hätten, oder so. Seine eigene Methode gibt er nicht preis, aber wenn eine Methode dazu führt, dass praktisch jeder Ortsname sich irgendwie von "Sumpf", "Morast", "Schmutzwasser" ableitet, dann sollte man die Methodik überdenken... Auch beruft er sich auf Geländebefunde vor Ort. Ich selbst konnte seine Befunde allerdings bei mir in der Gegend nicht immer bestetigen, obwohl ich aus dem nicht gerade moor- und sumpfarmen Niedersachsen stamme. Geoz (Diskussion) 14:59, 18. Sep. 2013 (CEST)
- Wer ein sich für die philologische Methodik der Ortsnamenkunde nach wissenschaftlichen Standards interessiert, dem sei zur Einführung eine kleine Abhandlung von Derks empfohlen, die sich zwar mit einem speziellen Ortsnamen befasst, aber auf den ersten Seiten eine allgemeine Einführung zu den Ansätzen gibt. Lesenswert auch wegen der polemisch-ätzende Kritik an den Methoden Bahlows und Co. :-) Benutzerkennung: 43067 18:20, 18. Sep. 2013 (CEST)
- Danke für diesen Hinweis. Ich hatte den Bahlow lange in meinem Regal stehen und habe ihn eines Tages befördert. Dort steht jetzt das halb so dicke, aber ungleich inhaltsreichere Bändchen von Dieter Berger (Geographische Namen...). -- Geaster (Diskussion) 20:00, 18. Sep. 2013 (CEST)
- Na, wegschmeißen würde ich ihn nicht gleich. Es stehen ja auch noch viele Ersterwähnungen und historische Namensformen drin, die ich für ziemlich vertrauenswürdig halte. Nur die etymologischen Ableitungen benutze ich nicht mehr. Geoz (Diskussion) 17:47, 19. Sep. 2013 (CEST)
- Danke für diesen Hinweis. Ich hatte den Bahlow lange in meinem Regal stehen und habe ihn eines Tages befördert. Dort steht jetzt das halb so dicke, aber ungleich inhaltsreichere Bändchen von Dieter Berger (Geographische Namen...). -- Geaster (Diskussion) 20:00, 18. Sep. 2013 (CEST)
- Wer ein sich für die philologische Methodik der Ortsnamenkunde nach wissenschaftlichen Standards interessiert, dem sei zur Einführung eine kleine Abhandlung von Derks empfohlen, die sich zwar mit einem speziellen Ortsnamen befasst, aber auf den ersten Seiten eine allgemeine Einführung zu den Ansätzen gibt. Lesenswert auch wegen der polemisch-ätzende Kritik an den Methoden Bahlows und Co. :-) Benutzerkennung: 43067 18:20, 18. Sep. 2013 (CEST)
- Ich hab den Bahlow auch, und früher hab ich den sogar gelegentlich für die Artikelarbeit hier benutzt. Mittlerweile glaube ich dem aber auch nicht mehr viel. Irgendwo (im Vorwort, oder so) schreibt er sinngemäß, alle Ortsnamen-Eytmologien vor ihm könne man knicken, weil seine Vorgänger keine richtige Methode angewandt hätten, sondern bloß im Indogermanischen Wörterbuch nach ähnlichen Worten nachgeschlagen hätten, oder so. Seine eigene Methode gibt er nicht preis, aber wenn eine Methode dazu führt, dass praktisch jeder Ortsname sich irgendwie von "Sumpf", "Morast", "Schmutzwasser" ableitet, dann sollte man die Methodik überdenken... Auch beruft er sich auf Geländebefunde vor Ort. Ich selbst konnte seine Befunde allerdings bei mir in der Gegend nicht immer bestetigen, obwohl ich aus dem nicht gerade moor- und sumpfarmen Niedersachsen stamme. Geoz (Diskussion) 14:59, 18. Sep. 2013 (CEST)
- @Grey Geezer 'Hast du einen schriftlichen Beleg für "Bewohner eines Hofes, bei dem Haselsträucher wachsen"? Den habe ich auch nicht, aber im norddeutschen Raum gibt es viele Zusammensetzungen mit "Hassel". Im Mecklenburgischen heißt die Haselnuß z. B. "Hasselnœt". Lit. Nachweis: "un uns klappern de Tähnen in'n Mund, as wenn en Büdel mit Hasselnät schüdd't ward." (Fritz Reuter, Ut de Franzosentid). "Hassel" selbst bedeutet 'Haselnußstrauch', aber "meist wird der Strauch mit Zss. bezeichnet wie Hasselbom, -busch, -struk, -nœtstruk oder nur als Nœtstruk" (Meckl. Wb., Bd. 3, Sp. 500). Nathan Chyträus erfaßt ihn in seinem "Nomenclator latinosaxonicus" (Ausg. Rostock 1582) als "Corylus, Virg[il]. hasselnbom" (Sp. 481). In einem Idiotikon aus dem Jahre 1798 heißt es: "Hasseln. S[ubstantiv]. Corylus Avellana" (Niemann, Theophilus: Specimen inavgvrale physico-medicvm, sistens prodromvm Idiotici Mecklenbvrgensis [...], Rostochii 1798, S. 11). Es ließen sich noch weitere Nachweise aus dem nd. Sprachgebiet anführen, stellvertretend sei hier nur auf das ältere Bremische Wb. verwiesen: "HAASSEL, Haselstaude" (Versuch eines bremisch-niedersächsischen Wörterbuchs [...], Bd. 2, Bremen 1762, S. 602), ein neuerer Beleg für die Frucht im Saß (deckt das nordniedersächsische Dialektgebiet ab): "Hasselnutt, ~nööt f, ~nööt, - pl Haselnuss" (der [sic] neue SASS. Plattdeutsches Wörterbuch, 3. Aufl. Neumünster 2004, S. 87). Ältere Belege für "Hassel" im Schiller/Lübben (Mnd. Wb., Bd. 2, S. 212).
- Bahlows Ableitung vertraue ich schon deshalb nicht. Das Meckl. Wb. führt als Flurnamen unter "Hassel" u. a. auf: "Hasselbarg, -borg, -brauk, -busch, -grund, -holt, -hörn, -horst, -kamp, -rämen, -sahl, -stücke" (aber nicht -hoff). Ein Straßenname wie "Am Hasselbruch" wäre, wenn ich Bahlow folgte, dann an sich widersinnig, da "Bruch" (nd. Brook, Brauk) schon 'Sumpfland' beinhaltet, sinnvoller wäre ja hier, von einem Flurnamen wie Hasselbrook, -brauk auszugehen, wo als erster Bestandteil "Hassel" 'Haselnußstrauch' und nicht *has-lo anzusetzen wäre. So ist auch der "Hasselhorst" einzuordnen, nach Schiller/Lübben eine "Stelle mit Haselstauden besetzt. So vant he in den more eyn hazelhorst, dar tymmerde he eyn borch up. Münst. Chr. 1, 179." "Hasselhoff" könnte dann unter dieselbe Kategorie fallen. NB: Phillipea u. a. (Etymologisch Woordenboek van het Nederlands) leiten den Ortsnamen "Hasseloe" ebenfalls aus "Hassel" (+ lo 'Wald') her: "onl. *hasel ‘hazelaar’ in de plaatsnaam Hasloe ‘Hasselo (Overijssel)’ (met lo ‘bos’) [10e eeuw; Künzel]".--IP-Los (Diskussion) 13:34, 20. Sep. 2013 (CEST)
- Hast Du oben nicht gelesen? Eine Quelle ist August Friedrich Pott (1853): Die Personennamen, insbesondere die Familiennamen und ihre Entstehungsarten, auch unter Berücksichtigung der Ortsnamen. (darin S. 53 und 62). Gibts auch bei google books. -- Geaster (Diskussion) 14:29, 20. Sep. 2013 (CEST)
- Na ja, 1859 ist schon recht lange her. Seither hat es ja schon noch etwas Forschung gegeben, und Bahlows Buch erschien über 100 Jahre später. Gerade wenn es um Etymologien geht, ist es ratsam, auch jüngere Literatur anzugeben (daher Phillipea). Meine Antwort bezog sich übrigens direkt auf "Hasselhof", nicht auf "Hassel" selbst (Pott nennt ja auch nicht explizit "Hasselhoff"). Das alles war aber auch nur als Ergänzung zu Deinen Beiträgen gedacht. --IP-Los (Diskussion) 17:08, 20. Sep. 2013 (CEST)
- Ich gebe Dir völlig Recht, die Nennung eines solchen Buches ist zweifelhafter Formalismus. Ich hätte es nicht mitgeteilt, wenn ich nicht danach gefragt worden wäre. Und da Du erneut fragtest, nahm ich an, Du hättest die früheren Beiträge nicht alle gelesen. Ich persönlich brauche für einen so einfachen Namen keine gedruckte Quelle, mit etwas Vorwissen, Verstand und Analogieschlüssen kann ich sie mir selbst erklären. -- Geaster (Diskussion) 17:46, 20. Sep. 2013 (CEST)
- Ansonsten ist Bahlow, was Familiennamen angeht, sowieso viel vernünftiger (außer manchmal, wenn der Familienname auf einem Ortsnamen basiert). Schlägt man z.B. unter dem Stichwort Eick Eyck (ndd., ndrhein.) = obd. Eich, nach der Wohnstätte, nach, dann erklärt er auch Familiennamen wie "Eickhoff" ganz selbstverständlich mit der Eiche, und nicht mit "einem verklungenen Wort für Moderwasser, Schlamm, Kot", oder so, obwohl er z.B. für den Namen des (gewässerreichen!) Eichsfelds, statt der naheliegenden Bäume, auch ein Gewässerwort als Ursprung postuliert (das er aber nicht nennt). Geoz (Diskussion) 19:53, 20. Sep. 2013 (CEST)
- Ich gebe Dir völlig Recht, die Nennung eines solchen Buches ist zweifelhafter Formalismus. Ich hätte es nicht mitgeteilt, wenn ich nicht danach gefragt worden wäre. Und da Du erneut fragtest, nahm ich an, Du hättest die früheren Beiträge nicht alle gelesen. Ich persönlich brauche für einen so einfachen Namen keine gedruckte Quelle, mit etwas Vorwissen, Verstand und Analogieschlüssen kann ich sie mir selbst erklären. -- Geaster (Diskussion) 17:46, 20. Sep. 2013 (CEST)
- Na ja, 1859 ist schon recht lange her. Seither hat es ja schon noch etwas Forschung gegeben, und Bahlows Buch erschien über 100 Jahre später. Gerade wenn es um Etymologien geht, ist es ratsam, auch jüngere Literatur anzugeben (daher Phillipea). Meine Antwort bezog sich übrigens direkt auf "Hasselhof", nicht auf "Hassel" selbst (Pott nennt ja auch nicht explizit "Hasselhoff"). Das alles war aber auch nur als Ergänzung zu Deinen Beiträgen gedacht. --IP-Los (Diskussion) 17:08, 20. Sep. 2013 (CEST)
- Hast Du oben nicht gelesen? Eine Quelle ist August Friedrich Pott (1853): Die Personennamen, insbesondere die Familiennamen und ihre Entstehungsarten, auch unter Berücksichtigung der Ortsnamen. (darin S. 53 und 62). Gibts auch bei google books. -- Geaster (Diskussion) 14:29, 20. Sep. 2013 (CEST)
Was sind die anatomischen Ursachen und Folgeschäden des weiblichen Hüftschwungs (Hinternwackeln)?
Bei Frauen kann man gehäuft von hinten betrachtet einen wippend/wackelnden Schwung des Beckens bei einer gehenden Bewegung wahrnehmen. Sofern dieser nicht bewusst eingesetzt wird, muss es hierfür anatomische Ursachen geben (fehlende Beweglichkeit, verkürzte/knochenbedingt umgeleitete Sehnen, muskuläre Dysbalancen usw.) - welche? Weiterhin sorgt diese Bewegung für eine starke, dauernde Scherbewegung (Torsion) im Lendenwirbelbereich (oberhalb bleibt die WS gerade). Welche Folgeschäden können dadurch entstehen? Ggf. könnte der Artikel Kreuzschmerz entsprechend unter Ursachen ergänzt werden.--Wikiseidank (Diskussion) 13:49, 19. Sep. 2013 (CEST)
- Folgeschaden 1: Hässliche Eifersuchtsszenen, wenn Männer in festen Partnerschaften diesen Frauen zu auffällig hinterhergucken. -- Geaster (Diskussion) 13:57, 19. Sep. 2013 (CEST)
- Bei Männern kann man gehäuft von hinten betrachtet einen fehlenden Schwung des Beckens bei einer gehenden Bewegung wahrnehmen. Sofern dieses nicht bewusst eingesetzt wird, muss es hierfür anatomische Ursachen geben (fehlende Beweglichkeit, verkürzte/knochenbedingt umgeleitete Sehnen, muskuläre Dysbalancen usw.) - welche? Weiterhin sorgt diese fehlende Bewegung für ein mangelndes Training im Lendenwirbelbereich. Welche Folgeschäden können dadurch entstehen? Ggf. könnte der Artikel Kreuzschmerz entsprechend unter Ursachen ergänzt werden. --Eike (Diskussion) 13:59, 19. Sep. 2013 (CEST)
- Der ist gut;o) Aber jetzt in echt. Es sieht gut aus (genauso wie das Aufheben mit durchgedrückten Knien), ein "Orthopäde" sieht jedoch eher ein sich abzeichnendes "Krankheits"bild?--Wikiseidank (Diskussion) 14:31, 19. Sep. 2013 (CEST)
- (BK) Also, die Ursache ist wohl der evolutionäre Vorteil durch lockende Wirkung auf das andere Geschlecht. Dass es Folgeschäden nach sich ziehen würde, hab ich noch nie gehört und erscheint mir erstmal ziemlich spekulativ. (Deshalb hab ich vorgeführt, dass man auch umgekehrt spekulieren könnte.) --Eike (Diskussion) 14:34, 19. Sep. 2013 (CEST)
- Eine eventuell lockende Wirkung kommt dadurch zustande, dass das zu lockende andere Geschlecht im Laufe der Evolution diesen kleinen Unterschied bemerkt und als typisch weiblich abgespeichert hat.
- Vermutlich sage ich nun was ganz Dummes: Der von hinten besonders deutlich wahrnehmbare Unterschied im Gang zwischen Männern und Frauen hat was mit der unterschiedlichen Breite und Form des Beckens zu tun. Natürlich mit allen individuellen Unterschieden. Wenn nun die eine oder andere Frau diese weibliche Gangweise noch kultiviert (oder maniriert), ist bei dieser der Unterschied besonders deutlich. Fiyumn (Diskussion) 14:40, 19. Sep. 2013 (CEST)
- (BK) Also, die Ursache ist wohl der evolutionäre Vorteil durch lockende Wirkung auf das andere Geschlecht. Dass es Folgeschäden nach sich ziehen würde, hab ich noch nie gehört und erscheint mir erstmal ziemlich spekulativ. (Deshalb hab ich vorgeführt, dass man auch umgekehrt spekulieren könnte.) --Eike (Diskussion) 14:34, 19. Sep. 2013 (CEST)
- (2BK) Ja, lustig. Worauf Eike dich damit subtil hinweisen will: Du definierst „die Frau“ – d. h. vielmehr ein Sammelsurium weiblich identifizierten Menschen pauschalisierend zugedichteter Attribute – als – hier sogar pathophysiologische – Abweichung von der Norm Mann. Bitte verfalle nicht der irrigen Meinung, damit wärst du irgendwie originell oder du würdest damit einen besonders gewitzten Gedanken formulieren. Das Gegenteil ist vielmehr der Fall. --95.89.93.178 14:36, 19. Sep. 2013 (CEST)
- Verdammt - deine Interpretation meines Texts ist besser als meine. --Eike (Diskussion) 14:41, 19. Sep. 2013 (CEST)
- Ich bitte ehrlich um Verzeihung, falls ich dir unzutreffend etwas in den Mund gelegt haben sollte. --95.89.93.178 14:44, 19. Sep. 2013 (CEST)
- Ne, ich unterschreibe das! Das ist ja das Schlimme: Wenn du mir erst sagen musst, was ich ihm sagen wollte... :o) --Eike (Diskussion) 14:45, 19. Sep. 2013 (CEST)
- Oweh... Geh noch mal in dich und schäme dich nicht dafür, dass du nicht gesehen hast, dass man dem Fragesteller anhand der Frage auch eine "Norm-ist-Mann-Gesinnung" unterstellen kann. Offenbar ist bei dir noch ausreichend WP:AGF vorhanden, und das ist auch gut so. Wenn jetzt schon nicht mehr angezweifelt werden darf, dass Frauen eine andere Anatomie haben, dann... tja. Aber gut, es ist wahrscheinlich eher im Sinne der Gleichstellung, wenn man einfach annimmt, dass die frauentypische Hüftbewegung nicht einem anderen Sehnenverlauf oder dergl., sondern allein dem Umstand geschuldet ist, das Frauen dumpf ein evolutionär vererbtes Wackeln produzieren – nee, geht ja auch nicht, dann wären sie ja wieder anders, die Frauen... Also doch "bewusst eingesetzt". -- Ian Dury Hit me 16:46, 19. Sep. 2013 (CEST)
- Bitte nicht gleich so emotional. Weder Eike noch ich haben die „Gesinnung“ des Fragestellers thematisiert, und auch Denkverbote („Wenn jetzt schon nicht mehr angezweifelt werden darf …“) wirst du in unseren Beiträgen nicht finden. Niemand bestreitet, dass Frauen eine andere Anatomie haben als Männer. Schade, dass du dich einer solchen argumentatio ad Strohmann bedienst, um meinen Hinweis auf den zweifelhaften Duktus der Ausgangsfrage in eine ideologische Ecke („Gleichstellung“) zu stellen.
Und gerade weil Frauen eine andere Anatomie haben als Männer (wobei ich hier davon ausgehen würde, dass die verschiedenen Gangtypen innerhalb der beiden Geschlechterpopulationen stärker variieren könnten als zwischen ihnen, wie so viele „typisch männlich/weibliche“ Eigenschaften) ist eine solche pathologisierende Fragestellung nicht sinnvoll, da erstmal überhaupt zu klären wäre, ob überhaupt die Ausgangsvermutungen zutreffen: Dass der Hüftschwung unter Berücksichtigung der unterschiedlichen Anatomie effektiv tatsächlich eine signifikant höhere mechanische Beanspruchung beteiligter Körperpartien mit sich bringt. Die Ausgangsfrage wäre – das sage ich als empirischer Naturwissenschaftler – für seriöse Forschung nicht geeignet, da sie sich offensichtlich ein bestimmtes Ergebnis wünscht. --95.89.93.178 17:40, 19. Sep. 2013 (CEST) - Ich seh mich bei der Interpretation der IP gut aufgehoben. Die Frage unterstellt schon, dass der Mann normal läuft, die Frau komisch, und dass letzteres doch irgendwie krankhaft sein müsste. --Eike (Diskussion)
- Ich schrieb ja, dass das in die Frage hineininterpretiert kann. Es ist aber auch nicht schlimm, wenn es arglos nicht hineininterpretiert wird. @IP: Die Ausgangsfrage einer jeden Forschung ist doch wohl die Frage nach dem "Warum". -- Ian Dury Hit me 11:59, 20. Sep. 2013 (CEST)
- Bitte nicht gleich so emotional. Weder Eike noch ich haben die „Gesinnung“ des Fragestellers thematisiert, und auch Denkverbote („Wenn jetzt schon nicht mehr angezweifelt werden darf …“) wirst du in unseren Beiträgen nicht finden. Niemand bestreitet, dass Frauen eine andere Anatomie haben als Männer. Schade, dass du dich einer solchen argumentatio ad Strohmann bedienst, um meinen Hinweis auf den zweifelhaften Duktus der Ausgangsfrage in eine ideologische Ecke („Gleichstellung“) zu stellen.
- Oweh... Geh noch mal in dich und schäme dich nicht dafür, dass du nicht gesehen hast, dass man dem Fragesteller anhand der Frage auch eine "Norm-ist-Mann-Gesinnung" unterstellen kann. Offenbar ist bei dir noch ausreichend WP:AGF vorhanden, und das ist auch gut so. Wenn jetzt schon nicht mehr angezweifelt werden darf, dass Frauen eine andere Anatomie haben, dann... tja. Aber gut, es ist wahrscheinlich eher im Sinne der Gleichstellung, wenn man einfach annimmt, dass die frauentypische Hüftbewegung nicht einem anderen Sehnenverlauf oder dergl., sondern allein dem Umstand geschuldet ist, das Frauen dumpf ein evolutionär vererbtes Wackeln produzieren – nee, geht ja auch nicht, dann wären sie ja wieder anders, die Frauen... Also doch "bewusst eingesetzt". -- Ian Dury Hit me 16:46, 19. Sep. 2013 (CEST)
- Ne, ich unterschreibe das! Das ist ja das Schlimme: Wenn du mir erst sagen musst, was ich ihm sagen wollte... :o) --Eike (Diskussion) 14:45, 19. Sep. 2013 (CEST)
- Ich bitte ehrlich um Verzeihung, falls ich dir unzutreffend etwas in den Mund gelegt haben sollte. --95.89.93.178 14:44, 19. Sep. 2013 (CEST)
- Verdammt - deine Interpretation meines Texts ist besser als meine. --Eike (Diskussion) 14:41, 19. Sep. 2013 (CEST)
- Der ist gut;o) Aber jetzt in echt. Es sieht gut aus (genauso wie das Aufheben mit durchgedrückten Knien), ein "Orthopäde" sieht jedoch eher ein sich abzeichnendes "Krankheits"bild?--Wikiseidank (Diskussion) 14:31, 19. Sep. 2013 (CEST)
Ich habe bewusst auf den natürlichen Bewegungsablauf und nicht auf das gezielte Einsetzen als "Lockmittel" abgezielt. Die erhöhte Beckenbreite bei weiblichen Menschen (ich weiß Pauschalierung, aber empirisch nachweisbar) muss nicht ursächlich sein (könnte es aber - s.o. Muskelfaserläufe). Insbesondere zielte ich mit der Fragestellung (wie man nachlesen kann) nicht darauf ab, dass es eine "Gabe" wäre, sondern zu einem "Fluch" werden könnte, wenn daraus orthopädische Folgeschäden entstehen könnten (daher die Frage danach). Einem schief sitzenden Kind sagt man "sitz gerade". Einem weiblcihen Menschen empfielt man nicht, den Hüftschwung zu korrigieren/analysieren/etc.--Wikiseidank (Diskussion) 14:58, 19. Sep. 2013 (CEST)
- Iliosakralgelenk -- Janka (Diskussion) 15:01, 19. Sep. 2013 (CEST)
- Man könnte in extremo gehen und nach Berufskrankheiten von Bauchtänzerinnen suchen... ?!? GEEZER... nil nisi bene 17:25, 19. Sep. 2013 (CEST)
- Ohne Fachmann für Bauchtanz zu sein: Da ermangelt es meiner Vorstellung nach an einer dominanten Translationsbewegung, deren Begleitbewegungen evtl. durch derartiges „Hinternwackeln“ kompensiert werden könnten, daher dürften die sich als Grenzfall nicht eignen. Hinzu kommt, dass der männliche Bauchtänzerstandard für eine retrospektive Studie schwierig zu bekommen sein dürfte. --95.89.93.178 17:49, 19. Sep. 2013 (CEST)
- Man könnte in extremo gehen und nach Berufskrankheiten von Bauchtänzerinnen suchen... ?!? GEEZER... nil nisi bene 17:25, 19. Sep. 2013 (CEST)
Vielleicht liegt es an der differenzierten Anatomie des weiblichen Beckens? Diese Frage könnte am ehesten ein Orthopäde beantworten. --Ohrnwuzler (Diskussion) 01:37, 20. Sep. 2013 (CEST)
- Iliosakralgelenk könnte eine Rolle spielen. Eventuell sind die Bänder (Ligamente), die os sacrum und os ilium verbinden bei weiblichen Menschen weicher (auch für den Beckenweitungsprozess während der Geburt?) und erlauben dadurch ein "Schwingen"? (Umkehrschluss: kein Beckenwackeln > weniger Beckenweitung im Geburtsvorgang?)--Wikiseidank (Diskussion) 09:36, 20. Sep. 2013 (CEST)
Könnte man die etwas ungewöhnlichen Bewegungen bei dem Sport Gehen als Referenz heranziehen ? Hier wird ja sehr heftig belastet und doch recht dynamisch "ausgelenkt". Grüße --RalfDA (Diskussion) 15:33, 20. Sep. 2013 (CEST)
Was sind eigentlich die anatomischen Ursachen und Folgeschäden des fehlenden männlichen Hüftschwungs (Hinternwackeln)? --Alauda (Diskussion) 15:39, 20. Sep. 2013 (CEST)
- Tja, die Ursache ist, dass der Mann ein Becken ohne Geburtskanal hat. Das hört sich jetzt hart an und vielleicht auch banal, aber da müssen wir durch. Die Folgeschäden sind wir alle, also über sieben Milliarden Leute, die alle irgendwann an den vielfältigsten Krankheiten leiden und dann daran sterben werden. Weil wenn der Mann an sich auch so schwungvoll hüfteln könnte, würde er ja viel mehr andere Männer anmachen. Und bliebe dann in höherem Maße kinderlos.
- Wenn Du, Benutzer und Fragesteller "Benutzer:Wikiseidank" also irgendwann mal schwer krank wirst, ist das ein Folgeschaden davon, dass Dein Vater eben nicht auf einen "hinternwackelnden" Mann angesprungen ist, sondern auf Deine Mutter. Wie gesagt, das ist die Wahrheit, da müssen wir durch.
- Und nächste Woche sagt Euch der Erklär-Bär, warum Vati einen Schnurrbart hat und Mutti nicht, aber die hässliche Nachbarin doch. Fiyumn (Diskussion) 01:09, 21. Sep. 2013 (CEST)
Neue Handynummer?
Ich habe mir ein neues Handy geholt und meine alte SIM-Karte entsorgt. Bekomme ich mit dem neuen Handy auch eine neue Handynummer? UND: Kann man das alte, kaputte Handy im Restmüll entsorgen oder muss ich das zu einem speziellen Container -wenn ja, welcher? - wegbringen? Gruß, --Arstr23fegrantes (Diskussion) 17:35, 19. Sep. 2013 (CEST)
- Ehm, SIM-Karte entsorgt war schon mal der Fehler Nummer 1. Denn darauf ist eigentlich deine Telefonnummer, und die SIM-Karte funktioniert auch in einem neuen Handy. --Bobo11 (Diskussion) 17:43, 19. Sep. 2013 (CEST)
- Zum zweiten Teil der Frage, zwecks Recycling der im Handy enthaltenen Rohstoffe (Kupfer, Seltene Erden etc.) bitte nicht in die Restmülltonne. Du kannst es mit dem hier erhältlichen Rücksendeettikett kostenfrei an die Telekom zur wiederverwertung schicken, egal von wem du es gekauft hast. Oder du bringst es dorthin zurück wo du es gekauft hast. Gruß --Jogo.obb (Diskussion) 18:46, 19. Sep. 2013 (CEST)
- "Bitte nicht" ist gut. In den Restmüll werfen ist verboten. Man muss jegliche Elektronikartikel zu einem Recyclingcenter bringen oder eben zu einem Händler usw.; Die nehmen Handys generell gern, weil die inzwischen sogar als Müll Geld wert sind. Das ist auch der Grund, warum die Telekom die annimmt; die verdienen daran. TINSTAAFL. --92.202.11.251 11:14, 20. Sep. 2013 (CEST)
- Das Stichwort ist WEEE-Richtlinie, in Deutschland durch das Elektro- und Elektronikgerätegesetz umgesetzt. Elektroschrott muss fachgerecht entsorgt werden. --Rôtkæppchen68 20:46, 20. Sep. 2013 (CEST)
- "Bitte nicht" ist gut. In den Restmüll werfen ist verboten. Man muss jegliche Elektronikartikel zu einem Recyclingcenter bringen oder eben zu einem Händler usw.; Die nehmen Handys generell gern, weil die inzwischen sogar als Müll Geld wert sind. Das ist auch der Grund, warum die Telekom die annimmt; die verdienen daran. TINSTAAFL. --92.202.11.251 11:14, 20. Sep. 2013 (CEST)
- Zum zweiten Teil der Frage, zwecks Recycling der im Handy enthaltenen Rohstoffe (Kupfer, Seltene Erden etc.) bitte nicht in die Restmülltonne. Du kannst es mit dem hier erhältlichen Rücksendeettikett kostenfrei an die Telekom zur wiederverwertung schicken, egal von wem du es gekauft hast. Oder du bringst es dorthin zurück wo du es gekauft hast. Gruß --Jogo.obb (Diskussion) 18:46, 19. Sep. 2013 (CEST)
GUID
Im Artikel zur GUID steht:
"Das Fachmagazin c’t konnte in der Anfangsphase der Einführung während des Tests einer 4 TB großen, mit GPT partitionierten Festplatte feststellen, dass zahlreiche Festplattentreiber namhafter Hersteller beim Schreiben auf Bereiche jenseits von 2 TB die Daten statt an der gewünschten Stelle am Anfang der Festplatte ablegten, so dass es zu massiven Datenverlusten oder gar zum Verlust der Formatierung der Festplatte kam"
Ich habe mir eben eine 3TB große Backuplatte in mein BIOS System eingebaut auf dem Windows 7 läuft und mit GUID formatiert. Wie kann ich sicher stellen, dass obiges bei mir nicht der Fall ist? Die Zuverlässigkeit meiner Backups ist unbedingt zu gewährleisten. Ich könnte mir 300 mal einen HD Film auf die Festplatte kopieren und mir den Film dreihundert mal ansehen, um zu prüfen, ob alles korrekt ist. Es muss aber einfacher gehen. --95.112.128.87 18:16, 19. Sep. 2013 (CEST)
- Mit WinHex geht das ganz einfach: Disk-Editor öffnen, zum Ende der Festplatte scrollen, irgendwas reinschreiben und schauen wo es landet. Keine Ahnung, ob das auch andere Hex-Editoren unterstützen. -- Liliana • 18:55, 19. Sep. 2013 (CEST)
- jedenfalls der Fehler dürfte mittlerweile behoben worden sein... :-) oder ist dein Windows nicht ge-service-pack-t? --Heimschützenzentrum (?) 20:10, 19. Sep. 2013 (CEST)
- Ich hatte bis vor ein paar Wochen eine 4-TB-Platte in einem Vista-x64-Rechner und hatte nie Probleme, ebenso nicht mit einer 3-TB-Platte in einem W8-x64-Rechner. --Rôtkæppchen68 20:48, 19. Sep. 2013 (CEST)
- Das ist nicht mehr aktuell wenn du ein modernes Mainboard mit entsprechend geeignetem Bios besitzt. Dies betraf nur einige ungünstige Scenarios mit speziellen Treibern für ältere Mainboards deren Bios formal nicht über 2 Terrabyte addressieren konnten. Wenn du es ausschließen willst brauchst du also "nur" ein aktuelles Mainboard das die neuen Platten voll unterstützt. --Kharon 19:23, 20. Sep. 2013 (CEST)
Warum heisst eine Taupunktkurve Taupunktkurve…
… wenn die Kurve [41] (Google-Bilder) angeblich keine Taupunkte zeigt?
Wird die Kurve aus Taupunkten gebildet, die zusammen die Taupunktkurve ergeben?
--Ohrnwuzler (Diskussion) 00:46, 20. Sep. 2013 (CEST)
- NaJa ... Die Kurve zeigt ja Sättigungspunkte (die in unendlicher Zahl zur Kurve werden). Wenn Du von der anderen Seite herangehst und nicht Wasser in Luft schüttest, sondern Luft mit Wasser abkühlst erhältst Du (fast) die selbe Punktwolke aus eben Taupunkten. --Löschbold (Del) 01:01, 20. Sep. 2013 (CEST)
- Und gibt's eine Maßeinheit für die Punkte, die die Kurve ergeben?--Ohrnwuzler (Diskussion) 01:54, 20. Sep. 2013 (CEST)
- Ja, der Taupunkt ist erreicht wen die relative Luftfeuchtigkeit 100% beträgt. --Bobo11 (Diskussion) 04:52, 20. Sep. 2013 (CEST)
- Siehe auch Artikel Wasserdampf#Nassdampf. --Kharon 19:13, 20. Sep. 2013 (CEST)
- Nein, ich wollte wissen, gibt's eine Maßeinheit für die Punkte, die die Kurve ergeben? Ein Schnittpunkt entspricht 100% Relative Luftfeuchtigkeit, aber "%" ist nicht die Maßeinheit für die Punkte, oder? --Ohrnwuzler (Diskussion) 04:10, 21. Sep. 2013 (CEST)
- Ein SI-Masseinheit wie Meter/Amper usw., Nein, denn gibt es nicht. Es ist eben der Taupunkt, oder eben der Wert von 100% Luftfeuchtigkeit bei der Temperatur X Kelvin (Celsius) (und wenn man ganz genau sein will eigentlich noch dem Luftdruck von Y mBar). Aber ganz allgemein gesagt, zu der Luftfeuchtigkeitsangabe in % gehört immer ein Temperaturwert. Der Taupunkt, und damit der Tabellenpunkt liegt also „100% relative Luftfeuchtigkeit bei X °C“, genauer geht die Bezeichnung des Punktes nicht.--Bobo11 (Diskussion) 04:49, 21. Sep. 2013 (CEST)
- Formal gehört das als "Maß" Stoffmengenanteil in die Stöchiometrie und es ist als dimensionslose Größe ohne Maßeinheit. Man spricht dabei von Punkt, obwohl es passender ein Übergangsbereich ist, weil sich das mathematisch als Hyperbelfunktion an einem Punkt verankern lässt. Siehe dazu auch Skaleninvarianz#Statistische_Physik. --Kharon 16:05, 21. Sep. 2013 (CEST)
- Ein SI-Masseinheit wie Meter/Amper usw., Nein, denn gibt es nicht. Es ist eben der Taupunkt, oder eben der Wert von 100% Luftfeuchtigkeit bei der Temperatur X Kelvin (Celsius) (und wenn man ganz genau sein will eigentlich noch dem Luftdruck von Y mBar). Aber ganz allgemein gesagt, zu der Luftfeuchtigkeitsangabe in % gehört immer ein Temperaturwert. Der Taupunkt, und damit der Tabellenpunkt liegt also „100% relative Luftfeuchtigkeit bei X °C“, genauer geht die Bezeichnung des Punktes nicht.--Bobo11 (Diskussion) 04:49, 21. Sep. 2013 (CEST)
- Ja, der Taupunkt ist erreicht wen die relative Luftfeuchtigkeit 100% beträgt. --Bobo11 (Diskussion) 04:52, 20. Sep. 2013 (CEST)
- Und gibt's eine Maßeinheit für die Punkte, die die Kurve ergeben?--Ohrnwuzler (Diskussion) 01:54, 20. Sep. 2013 (CEST)
Neues Wespennest - jetzt im September? Was tun?
Unter unserem Dachgiebel bauen seit etwa 2 Wochen Wespen ein neues Nest. Warum machen die das jetzt, ich dachte, das wird im Frühjahr gemacht. Bedeutet das, dass da noch heuer Wespen schlüpfen werden? Oder nächstes Jahr? Soll/kann ich das ungefährdet im Winter entfernen? Es ist sehr störend, hängt genau, wo wir immer sitzen. Bitte um Infos!--81.3.214.194 11:41, 20. Sep. 2013 (CEST)
--81.3.214.194 11:41, 20. Sep. 2013 (CEST)
- Entspannen und bis zum ersten Nachtfrost warten. GEEZER... nil nisi bene 11:53, 20. Sep. 2013 (CEST)
- Das Problem ist das weg zu bekommen ohne das man dabei gestochen wird. Wenn man nichts Brennbares darum herum hat, tuts einen großen Wattebausch darunter zu kleben mit Benzin tränken und nach dem Anzünden schnell weglaufen. :) Haben wir auch schon gemacht und das hat hervorragend funktioniert. Ansonsten wenn dort Brandgefahr besteht kann man Das auch durch die Feuerwehr abbauen lassen. --81.200.198.20 12:12, 20. Sep. 2013 (CEST)
- Da hätt ich ja Angst, dass die Wespen sauer werden und sich was zum Pieken suchen... --Eike (Diskussion) 12:30, 20. Sep. 2013 (CEST)
- Anzünden? [42] Keine gute Idee! -- Geaster (Diskussion) 12:48, 20. Sep. 2013 (CEST)
- Aus eigener Erfahrung: Wenn das Wespennest berührt wird, greifen sie an, sonst nicht. Abwarten bis nach dem ersten Frost ist das Einfachste. --Weners (Diskussion) 13:01, 20. Sep. 2013 (CEST)
- Anzünden? [42] Keine gute Idee! -- Geaster (Diskussion) 12:48, 20. Sep. 2013 (CEST)
- So einfach entfernt die Feuerwehr das nicht. Oft macht sie es nur, wenn von dem Nest ein Risiko für Menschen besteht, die sich nicht selbst helfen können (Z.B. Kindergärten, Krankenhäuser usw.). Sonst verweisen sie Dich auf den Kammerjäger. Der kann dann mit einer Sondergenehmigung vom städtischen Umweltamt, sofern diese erteilt wird, an die Arbeit gehen. --80.140.164.184 13:31, 20. Sep. 2013 (CEST)
- Warten bis es abends kalt ist, dicken Lederhandschuh an, große Tüte über den Handschuh stülpen, das Nest greifen, abreißen, Tüte drüberstülpen, zuhalten und drauftreten. Die vereinzelten Nachzügler, welche das Nest suchen, mit Insektenspray erledigen. Das ganze aber nur machen, wenn das Nest wirklich stört. Ich musste das machen, weil die Wespen ihr Nest direkt hinter das Spielhaus der Kids an der Terasse gebaut und auch schon angegriffen hatten. Da war die Abwägung zu Gunsten der Kids klar und einfach, so leid mir das auch um die Wespen tat. Gruß Thogru Sprich zu mir! 13:42, 20. Sep. 2013 (CEST)
- Das ist erstens nicht erlaubt Beispiel und zweitens für einen Laien auch gefährlich. --80.140.164.184 13:46, 20. Sep. 2013 (CEST)
- Hier noch zwei Artikel dazu: Wespennest darf nicht entfernt werden und Es ist durch den Gesetzgeber verboten Wespennester zu zerstören. Hornissennester sind hier im besonderen Maße geschützt. Bei Zerstörung eines Hornissennestes kann es zu Geldstrafen von bis zu 50.000 € kommen. (§10, Abs. 2, Ziffer 10c BNatSchG i.V. §1 Bundesartenschutzverordnung (BArtSchV)). --80.140.164.184 13:57, 20. Sep. 2013 (CEST)
- (Offtopic) Oh, es ist verboten. Na das wird sicher abschrecken und die unter Schutz stehenden Arten vor dem Aussterben bewahren. (Ontopic) Das Nest wird den Winter nicht überleben. Selbst wenn die Temperaturen unter dem Giebel nicht tief genig fallen sollten, wird den Tieren die Nahrung fehlen um den Staat überleben zu lassen. Wespen überwintern in Form der im Herbst schlüpfenden Königinnen, die wie Du sagtest im nächsten Frühjahr einen neuen Staat aufmachen. Vielleicht handelt es sich bei in Deinem Fall umd eine Staatengründerin, die ein wenig durcheinandergekommen ist. Interessante Anekdote! --Küchenkraut (Diskussion) 14:09, 20. Sep. 2013 (CEST)
- Das Verbot alleine schreckt sicherlich nicht ab, aber vielleicht wird der ein oder andere wegen der angedrohten Geldstrafe nochmal nachdenken, bevor er es ein Nest entfernt. Es soll ja Nachbarn geben, die einem nicht so wohlgesonnen sind und mal den Hörer in die Hand nehmen, wenn die sowas sehen. Oder das dann fehlende Nest bemerken. --80.140.164.184 14:18, 20. Sep. 2013 (CEST)
- Und als nächstest greift der Nachbar zum Hörer, wenn das Nachbarskind ein paar Kaulquappen ein Aquarium baut. Artenschutz, genau wie ich ihn mir vorstelle! :-) --Küchenkraut (Diskussion) 14:26, 20. Sep. 2013 (CEST)
- Wie wärs denn mal, wenn man solch unnötige Aktionen wie Wespennester vernichten nicht deshalb sein lässt, weil sie verboten sind und man Nachbarn und Geldstrafen fürchtet, sondern um nicht zur Bedrohung der Wespen noch aktiv beizutragen? --Chricho ¹ ² ³ 14:46, 20. Sep. 2013 (CEST)
- @Küchenkraut: Sowas nennt man Anstand. Den Anstand zu besitzen, nicht nur Tipps zu geben, sondern auch darauf hinzuweisen, welche Konsequenzen die gegebenen Tipps haben könnten. Zumal man nicht weiß, in welcher Umgebung das Nest ist. Bist Du es gewohnt, Deine Mitmenschen ins offene Messer laufen zu lassen? Das, was Du hier von Dir gibst, hört sich fast so an. Aber mache Dich ruhig weiter drüber lustig. --80.140.164.184 15:03, 20. Sep. 2013 (CEST)
- Ich mach mich nicht über Dich lustig, sondern eine Artenschutzgesetzgebung, die sich, wie hier demonstriert, mit Details und Umständen beschäftigt, die für die Sache vollkommen nebensächlich sind und in ihrer aufgeblasenen Bevormundung meines Erachtungs sogar kontraproduktiv sind. Dass es Wespensarten gibt, die bedroht sind, weil der ein oder andere Angst vor den Tieren hat und deswegen ein zu nahes Nest entfernt, bezweifele ich. (Und ob es noch zum Anstand gehört, vor einem möglicherweise bösen Blockwartnachbarn zu warnen, na ja.) --Küchenkraut (Diskussion) 16:19, 20. Sep. 2013 (CEST)
- Nix für ungut. Aber seit wann haben wir denn einen Wespenmangel? :) Im Sommer scheint Deutschland doch flächendeckend ausreichend mit Wespen versorgt zu sein? Und wenn man ein Wespennest wegmacht, dass man vorm Schlafzimmerfenster oder über dem Balkon hängen hat, ist das keine unnötige Aktion. Verbot hin oder her, niemand lässt ein Wespennest hängen, wenn die Viecher einen den Kopf umschwärmen, sobald man sich auf den Balkon sitzt. Es machen sich ausschließlich Menschen Sorgen um die Bedrohung der Wespen die gerade kein Nest vor dem Fenster hängen haben. Tritt dieser Fall dann doch ein verschwindet die Sorge um die Bedrohung der Wespe umgehend und wird durch das Bedrohungsgefühl das man selbst empfindet ersetzt. --81.200.198.20 15:17, 20. Sep. 2013 (CEST)
- Das habe ich erwartet, dass gleich jemand damit kommt, dass ich ja kein Wespennest vor dem Kopf hätte. Diese Mutmaßungen über Verhaltensweisen anderer stellen aber nun wahrlich kein gültiges Argument dar, siehe Tu quoque. Wie obigen Links zu entnehmen ist, stehen in Deutschland nicht sämtliche Wespen unter Artenschutz, sondern lediglich alle bis auf die Vertreter der zwei häufigsten Arten (Deutsche Wespe und Gemeine Wespe) – dem als unsinnig wahrgenommenen Gesetz mit der persönlichen Beobachtung, dass es doch viele Wespen gebe, zu kontern, und das ohne den Inhalt näher zu kennen, ist wirklich unterstes Stammtisch-Niveau. --Chricho ¹ ² ³ 16:19, 20. Sep. 2013 (CEST)
- Du hattest unspezifisch von Wespennestern gesprochen und wenn ich dann ebenfalls unspezifisch von Wespennestern spreche, dann ist das Stammtischniveau. Aha! :) --81.200.198.20 16:29, 20. Sep. 2013 (CEST)
- Das habe ich erwartet, dass gleich jemand damit kommt, dass ich ja kein Wespennest vor dem Kopf hätte. Diese Mutmaßungen über Verhaltensweisen anderer stellen aber nun wahrlich kein gültiges Argument dar, siehe Tu quoque. Wie obigen Links zu entnehmen ist, stehen in Deutschland nicht sämtliche Wespen unter Artenschutz, sondern lediglich alle bis auf die Vertreter der zwei häufigsten Arten (Deutsche Wespe und Gemeine Wespe) – dem als unsinnig wahrgenommenen Gesetz mit der persönlichen Beobachtung, dass es doch viele Wespen gebe, zu kontern, und das ohne den Inhalt näher zu kennen, ist wirklich unterstes Stammtisch-Niveau. --Chricho ¹ ² ³ 16:19, 20. Sep. 2013 (CEST)
- Also ich muss sagen ich sah das bis vor einiger Zeit auch so wie 198.20. Allerdings habe ich jetzt schon ein Weilchen ein Nest auf dem Balkon und habe keine Probleme mit Kopf umschwirren oder schwebender Bedrohung. Nervig ist nur das die ab und an klebriges zeug runtertropfen lassen. --Saehrimnir (Diskussion) 16:39, 20. Sep. 2013 (CEST)
- Danke, danke für die zahlreichen Beiträge und Ratschläge. Zu den Facts: Das Wespennest ist riesig (ca. 50 cm lang), hängt direkt über der Balkontür (und dem Esstisch), weshalb sich bei geöffneter Türe viele Wespen ins Haus verirren. Ich bin gar nicht panisch, lasse sie in Ruhe und werde das Nest im Winter (in voller Montur) entfernen. Zu den netten Nachbarn: Die Nachbarin wird mir dabei helfen (sie war beeindruckt von der Größe des Nests). Noch was: Ich komme aus Österreich, aber ich nehme an, die Gesetzeslage ist bei uns ähnlich. Und ich hoffe, dass diese verspätete Staatengründung (der deutschen Wespe übrigens :-)) wenigstens einen langen schönen Herbst bedeutet... Herzlichen Gruß in den kalten Norden!--81.3.214.199 18:44, 20. Sep. 2013 (CEST)
- Und als nächstest greift der Nachbar zum Hörer, wenn das Nachbarskind ein paar Kaulquappen ein Aquarium baut. Artenschutz, genau wie ich ihn mir vorstelle! :-) --Küchenkraut (Diskussion) 14:26, 20. Sep. 2013 (CEST)
- Das Verbot alleine schreckt sicherlich nicht ab, aber vielleicht wird der ein oder andere wegen der angedrohten Geldstrafe nochmal nachdenken, bevor er es ein Nest entfernt. Es soll ja Nachbarn geben, die einem nicht so wohlgesonnen sind und mal den Hörer in die Hand nehmen, wenn die sowas sehen. Oder das dann fehlende Nest bemerken. --80.140.164.184 14:18, 20. Sep. 2013 (CEST)
- Das ist erstens nicht erlaubt Beispiel und zweitens für einen Laien auch gefährlich. --80.140.164.184 13:46, 20. Sep. 2013 (CEST)
- Warten bis es abends kalt ist, dicken Lederhandschuh an, große Tüte über den Handschuh stülpen, das Nest greifen, abreißen, Tüte drüberstülpen, zuhalten und drauftreten. Die vereinzelten Nachzügler, welche das Nest suchen, mit Insektenspray erledigen. Das ganze aber nur machen, wenn das Nest wirklich stört. Ich musste das machen, weil die Wespen ihr Nest direkt hinter das Spielhaus der Kids an der Terasse gebaut und auch schon angegriffen hatten. Da war die Abwägung zu Gunsten der Kids klar und einfach, so leid mir das auch um die Wespen tat. Gruß Thogru Sprich zu mir! 13:42, 20. Sep. 2013 (CEST)
- Da hätt ich ja Angst, dass die Wespen sauer werden und sich was zum Pieken suchen... --Eike (Diskussion) 12:30, 20. Sep. 2013 (CEST)
Warum gehört Frankfurt zum Bistum Limburg?
Tag zusammen. Vom Bistum Limburg war ja in letzter Zeit viel die Rede. In diesem Zusammenhang stellt sich mir die Frage,wie es eigentlich zu der Entscheidung kam, im Rahmen der Neuordnung der deutschen Diözesen nach dem Wiener Kongress, Frankfurt dem Bistum Limburg zuzuordnen. Die Artikel Geschichte des Bistums Limburg, Provida solersque und Freie Stadt Frankfurt schweigen sich dazu leider aus.
Durch Provida solersque wurde jedem der drei größeren Fürstentümer im heutigen Hessen ein Bistum als "Landesbistum" zugeordnet: die erneuerten Bistümer Mainz und Fulda Hessen-Darmstadt bzw. Hessen-Kassel und das neuerrichtete Bistum Limburg Nassau. Dass für die Freie Stadt Frankfurt kein eigenes Bistum geschaffen wurde (mangels Größe und Katholikenzahl), sondern ihr Gebiet einem der angrenzenden Bistümer zugeordnet wurde, versteht sich. Nur warum gerade Limburg? Geographisch wären Mainz und Fulda genauso in Frage gekommen, beider Gebiet reicht ebenfalls an die Frankfurter Stadtgrenzen heran, und zudem gehörte Frankfurt historisch zu Mainz. In Freie Stadt Frankfurt#Katholische Kirche heißt es lediglich, das Bistum Limburg sei mit Unterstützung des Frankfurter Senats gegründet worden. Der (protestantisch dominierte) Senat wird seine Gründe gehabt haben, nur welche waren das? Es grüßt --SCPS (Diskussion) 12:05, 20. Sep. 2013 (CEST)
- der stadtteil frankfurt-bergen-enkheim gehört (auch nach seiner eingemeindung 1977) noch zum bistum fulda. --Dontworry (Diskussion) 16:34, 20. Sep. 2013 (CEST)
- Und Niedereschbach und weitere Stadtteile zu Mainz, ich weiß. Aber das beantwortet meine Frage leider nicht. --SCPS (Diskussion) 19:39, 20. Sep. 2013 (CEST)
- der stadtteil frankfurt-bergen-enkheim gehört (auch nach seiner eingemeindung 1977) noch zum bistum fulda. --Dontworry (Diskussion) 16:34, 20. Sep. 2013 (CEST)
- Es könnte vielleicht daran liegen, dass das Bistum Limburg nach der Anzahl der Katholiken das kleinste der drei Bistümer (ohne Frankfurt) war, sodass man Frankfurt diesem zuteilte. Das ist allerdings nur eine Vermutung, die noch zu beweisen wäre. MfG Harry8 19:47, 20. Sep. 2013 (CEST)
- (BK) Hm, ich weiß nicht so recht, ob das wirklich für die damaligen Entscheidungsträger das wichtigste Kriterium gewesen sein kann. Die Kirche konnte das ja nicht im Alleingang entscheiden, sondern brauchte die Zustimmung der weltlichen Herrscher, im Fall Frankfurts des Senats. Die Kirche war ja durch die Französische Revolution und ihre Folgen immer noch stark geschwächt, und auch in der Restaurationszeit waren die Herrschenden nicht besonders kirchenfreundlich. In Rom war man wohl eher froh, nach langer Zeit in Deutschland wieder funktionierende dauerhafte Strukturen errichten zu könnten, und war dafür zu erheblichen Zugeständnissen bereit: Nicht nur wurden die Grenzen der Diözesen entsprechend den Staatsgrenzen gezogen, sondern es wurde überall außerhalb Bayerns dem Domkapitel das Recht der Bischofswahl zugestanden, außerhalb Deutschlands eher unüblich. Insofern wird wohl die Entscheidung, Frankfurt dem Bistum Limburg zuzuordnen, eher vom Frankfurter Senat als von der Kirche getroffen worden sein, und dem dürfte es eher wurscht gewesen sein, wie die Größenverhältnisse der Bistümer zueinander waren. Ich vermute eher, dass politische Gründe im Zusammenhang mit Frankfurts Beziehungen zu den genannten Nachbarstaaten im Hintergrund standen. Aber das ist auch nur meine Spekulation. --SCPS (Diskussion) 20:02, 20. Sep. 2013 (CEST)
- Gehe ich recht in der Annahme, dass du eine mögliche Antwort in der Frage selbst suggerierst? Durchaus möglich, dass der evangelische Senat seine Katholiken in einem Bistum aufgehoben wissen wollte, in dem eine evangelische Herrschaft den Daumen drauf hatte. Vielleicht traute man Mainz damals noch kurmainzische Ambitionen und gewisse ultramontane Neigungen zu? Fulda war in dieser Hinsicht sicher gar keine Option. Grüße Dumbox (Diskussion) 19:58, 20. Sep. 2013 (CEST)
- Nicht wirklich, in Mainz hatten die Großherzöge von Hessen-Darmstadt den Daumen drauf und in Fulda die Kurfürsten von Hessen-Kassel. AFAIK waren die beide ebenfalls Protestanten. --SCPS (Diskussion) 20:05, 20. Sep. 2013 (CEST)
- Ja, aber Mainz war ein Name, eine Hausnummer, Fulda mit seinem erzkatholischen Hinterland sowieso, während Limburg eine Nonentity von Nassaus Gnaden war. Ich spekuliere nur; wer weiß, was den Ratsherren damals durch den Kopf ging. Grüße Dumbox (Diskussion) 20:09, 20. Sep. 2013 (CEST)
- Hm, so gesehen scheint das tatsächlich nicht unplausibel. --SCPS (Diskussion) 21:00, 20. Sep. 2013 (CEST)
- Ja, aber Mainz war ein Name, eine Hausnummer, Fulda mit seinem erzkatholischen Hinterland sowieso, während Limburg eine Nonentity von Nassaus Gnaden war. Ich spekuliere nur; wer weiß, was den Ratsherren damals durch den Kopf ging. Grüße Dumbox (Diskussion) 20:09, 20. Sep. 2013 (CEST)
- Nicht wirklich, in Mainz hatten die Großherzöge von Hessen-Darmstadt den Daumen drauf und in Fulda die Kurfürsten von Hessen-Kassel. AFAIK waren die beide ebenfalls Protestanten. --SCPS (Diskussion) 20:05, 20. Sep. 2013 (CEST)
Eine Antwort auf deine Frage findest du aller Wahrscheinlichkeit nach in Klaus Schatz' Geschichte des Bistums Limburg, und zwar auf den Seiten 53 und 54. Ich les mal vor, was ich in den Schnipseln so zu sehen bekomme: Ernstlich in Frage gekommen wäre sonst Hessen- Darmstadt mit Mainz. Aber abgesehen davon, daß Mainz historisch belastet schien durch einen kirchlichen Suprematie- Anspruch, gegen den man in Frankfurt allergisch war, wies die tatsächliche kirchliche Verflechtung auf Nassau hin. Dies war besonders das Patronatsrecht, das Frankfurt über die nassauischen Pfarreien Oberursel und Schwanheim zustand, und die Zuteilung der Katholiken auf den Dorfschaften, die zu Frankfurt gehörten, an nassauische Pfarreien. Wenn es also zu keiner gemeinsamen Bistumsgründung der hessischen Staaten kam, war für Frankfurt der Anschluß an Nassau naheliegender. Leicht verständlich ist es auch, daß Nassau, wenn es sich schon nicht mit einem der beiden Hessen vereinigte, nicht allein, sondern mit Frankfurt zusammen das Bistum gründete. usw. usf. --Mai-Sachme (Diskussion) 00:30, 21. Sep. 2013 (CEST)
- Ah, prima! Die Verflechtungen waren mir unbekannt. Und schön, dass ich mit meinen Spekulationen auf anti-mainzische Ressentiments nicht allein bin. ;) Grüße Dumbox (Diskussion) 09:41, 21. Sep. 2013 (CEST)
Grammatik
Müsste die Liste in der europäischen Expansion entdeckter Inseln nicht vielmehr Liste der in der europäischen Expansion entdeckter Inseln heißen? --тнояsтеn ⇔ 12:57, 20. Sep. 2013 (CEST)
- Nein, wenn schon, dann Liste der in der europäischen Expansion entdeckten Inseln. -- Geaster (Diskussion) 12:51, 20. Sep. 2013 (CEST)
- Ist eh ein kompliziertes Konstrukt. Aber der aktuelle Name ist falsch? --тнояsтеn ⇔ 12:57, 20. Sep. 2013 (CEST)
- Nein. Der aktuelle Titel benennt "Inseln", Geasters Version "die Inseln", also alle Inseln. Ist wie "Gummibärchen essen" vs. "die Gummibärchen essen". Fiyumn (Diskussion) 13:09, 20. Sep. 2013 (CEST)
- (BK)
- Liste der gestern entdeckten Inseln = alle Inseln, die gestern entdeckt wurden.
- Liste gestern entdeckter Inseln = Liste einiger Inseln, die gestern entdeckt wurden.
- Die Bezeichnung klingt u.a. so holperig, weil Expansion kein Zeitraum ist.--Optimum (Diskussion) 13:17, 20. Sep. 2013 (CEST)
- (BK)
- (BK)Wenn die Liste vollständig ist, ist das Lemma Liste der in der europäischen Expansion entdeckten Inseln, bei unvollständiger Liste Liste in der europäischen Expansion entdeckter Inseln, siehe Wikipedia:Listen#Benennung. --Rôtkæppchen68 13:19, 20. Sep. 2013 (CEST)
- Nein. Der aktuelle Titel benennt "Inseln", Geasters Version "die Inseln", also alle Inseln. Ist wie "Gummibärchen essen" vs. "die Gummibärchen essen". Fiyumn (Diskussion) 13:09, 20. Sep. 2013 (CEST)
- Ist eh ein kompliziertes Konstrukt. Aber der aktuelle Name ist falsch? --тнояsтеn ⇔ 12:57, 20. Sep. 2013 (CEST)
Hinweis: Für Fragen speziell zur Wikipedia gibt es ein eigenes Diskussionsforum: Fragen zur Wikipedia.
- Das hier ist aber keine Frage zur Wikipedia, sondern eine zur Grammatik. --80.140.164.184 13:23, 20. Sep. 2013 (CEST)
- "Liste während/im Zuge der o.ä. europäischen Expansion entdeckter Inseln" wäre evtl. gefälliger. --79.216.2.213 15:00, 20. Sep. 2013 (CEST)
- Hört sich auf jeden Fall nicht so holprig an. --тнояsтеn ⇔ 09:59, 21. Sep. 2013 (CEST)
- "Liste während/im Zuge der o.ä. europäischen Expansion entdeckter Inseln" wäre evtl. gefälliger. --79.216.2.213 15:00, 20. Sep. 2013 (CEST)
2 Fragen zu GPG
1. Ist ein GPG Schlüssel an eine bestimmte emailadresse gebunden?: Ich habe mit Kleopatra einen GPG Schlüssel erstellt. Ich habe keine emailadresse angegeben. Kann ich den nun für alle meine emailadressen verwenden? Macht es Sinn den Schlüssel in Textform auf meiner Homepage zu veröffentlichen, damit Leute, die meinen Namen kennen den Schlüssel importieren können?
2. Wie erstelle ich mit Kleopatra einen Widerrufsschlüssel?
--95.112.215.209 15:27, 20. Sep. 2013 (CEST)
- Eigentlich ist es üblich, seinen Schlüssel mit einer oder mehreren (geht auch!) Mailadressen zu verknüpfen. (Ich wusste gar nicht, dass man überhaupt einen Schlüssel ohne Mailadresse generieren kann.) Aber mir fällt kein zwingender Grund dafür an, der Schlüssel soll ja meist an eine Person gebunden sein, nicht an eine Adresse. --Eike (Diskussion) 15:31, 20. Sep. 2013 (CEST)
- Zu 1.: Nein der Schlüssel ist an keine Email-Adresse gebunden. Es wird häufig gemacht das der öffentliche Schlüssel als ASC-Datei auf die Website gestellt wird, alternativ auch die (achtstellige, ausgenommen den 0x-Präfix) KeyID, wenn man den Schlüssel auf einen Schlüsselserver hochgeladen hat.
- Zu 2.: Laut Handbuch (S.10) gibt es diese Funktion in Kleopatra nicht, so dass man auf das zugrunde liegende GnuPG (Kleopatra ist nur ein Frontend dafür) zurückgreifen muss:
gpg --output revoke.asc --gen-revoke mykey
wobeimykey
die KeyID ist. --Mps、かみまみたDisk. 15:35, 20. Sep. 2013 (CEST)- Kann ich den Widerrufsschlüssel irgendwann erstellen oder muss ich das gemacht haben, bevor ich den eigentlichen Schlüssel auf einen Schlüsselserver hochgeladen habe? Wo genau gebe ich die oben genannten Befehle ein? --95.112.215.209 16:28, 20. Sep. 2013 (CEST)
- Das kann man irgendwann machen. Es ist dazu auch nicht nötig den Schlüssel auf einen Schlüsselserver hochzuladen. Man geht auf die Kommandozeile (cmd.exe) und ruft dann gpg oder gpg2 auf, das sich im GnuPG-Verzeichnis befindet, was üblicherweise identisch mit dem Kleopatra-Verzeichnis ist, bei mir z.B.
C:\Program Files (x86)\GNU\GnuPG
. Also gibt man auf der Kommandozeile"C:\Program Files (x86)\GNU\GnuPG\gpg2.exe" --output revoke.asc --gen-revoke KeyID
ein. Die KeyID steht in Kleopatra neben deinem Schlüssel in der Spalte Schlüsselkennung. GPG wird dich dann fragen, ob du ein Widerufszertifikat erstellen willst und für welchen Grund und dieses dann alsrevoke.asc
ins aktuelle Verzeichnis abspeichern. --Mps、かみまみたDisk. 17:07, 20. Sep. 2013 (CEST)- Wenn ich das eingebe, blinkt der cursor im leeren und nichts passiert. --95.112.215.209 17:57, 20. Sep. 2013 (CEST)
- Du hast Return gedrückt und es kommt keinerlei Meldung?!? Wenn ich das richtig sehe, hast du uns noch gar nicht verraten, welches Betriebssystem du verwendest... --Eike (Diskussion) 10:19, 21. Sep. 2013 (CEST)
- Wenn ich das eingebe, blinkt der cursor im leeren und nichts passiert. --95.112.215.209 17:57, 20. Sep. 2013 (CEST)
- Das kann man irgendwann machen. Es ist dazu auch nicht nötig den Schlüssel auf einen Schlüsselserver hochzuladen. Man geht auf die Kommandozeile (cmd.exe) und ruft dann gpg oder gpg2 auf, das sich im GnuPG-Verzeichnis befindet, was üblicherweise identisch mit dem Kleopatra-Verzeichnis ist, bei mir z.B.
- Kann ich den Widerrufsschlüssel irgendwann erstellen oder muss ich das gemacht haben, bevor ich den eigentlichen Schlüssel auf einen Schlüsselserver hochgeladen habe? Wo genau gebe ich die oben genannten Befehle ein? --95.112.215.209 16:28, 20. Sep. 2013 (CEST)
Bei Bundestagswahl teilnehmen - the easy way
Hallo, anlässlich der am Sonntag anstehenden Bundestagswahl: angenommen ich würde gerne bei der nächsten Bundestagswahl nach 2013 als Direktkandidat (oder auf der Landesliste) teilnehmen. :-) Wie könnte man dies am leichtesten erreichen (ohne die Chancen zu betrachten tatsächlich eine Chance zu haben in den Bundestag zu kommen)? Ich gehe mal davon aus, dass eine schon vorhandene Kleinpartei dafür am geeignetsten ist (Parteineugründung und -anerkennung bei Wahlen dürfte sehr aufwendig sein). Gehe ich dann weiter richtig in der Annahme, dass es am geschicktesten wäre eine Partei auszusuchen, die im Land schon vertreten ist, aber noch nicht in jedem Wahlkreis davon? So könnte man einen Kreisverband eröffnen und könnte beim Erlangen der Unterstützerunterschriften auf die Hilfe der anderen Kreisverbände im Land zählen. Was gilt es dann noch zu bedenken und wie würde es weiter gehen? --Friechtle (Diskussion) 18:15, 20. Sep. 2013 (CEST)
- Alternativ könntest du auch als Einzelbewerber in einem Wahlkreis antreten.Dazu musst du nur mindestens 200 Unterstützungsunterschriften von Wahlberechtigten des Wahlkreises vorlegen. -- Felix König ✉ 18:19, 20. Sep. 2013 (CEST)
- Ok, danke, daran hatte ich gar nicht gedacht. --Friechtle (Diskussion) 18:28, 20. Sep. 2013 (CEST)
Pollox und Castor im Sternbild Gem
--89.204.137.23 18:25, 20. Sep. 2013 (CEST) http://de.wikipedia.org/wiki/Castor_(Stern) > > hallo, > > meine Frau hat mir diesen stern geschenkt von : die-sterntaufe.de > habe heute auch mal die online registrier schlüssel eingegeben und diese > beiden sterne erscheinen dann dort auch auf der seite mit den namen..die > urkunde und die ausführliche beschreibung habe ich auch dazu > nun meine frage (klingt vllt idiotisch) : werden diese beiden sterne jetzt > allgemein geändert in die gekauften namen oder ist das dort nur geldabzocke > und die namen castor und pollux bleiben nach wie vor bestehen > http://www.die-sterntaufe.de/index.html?http://www.die-sterntaufe.de/stern-taufe/stern-kaufen.php > > mfg Maik
- Weder wird was umbenannt, noch ist es abzocke. Wie auch in den AGB zu lesen ist, ist das ganze symbolisch zu verstehen. --Lidius (Diskussion) 18:30, 20. Sep. 2013 (CEST)
- "In einem privatwirtschaftlich geführten Register" wird deine Taufe geführt. Aber spätestens, wenn du vorhast den WP-Artikel Castor (Stern) auf Maik (Stern) zu verschieben, prophezeie ich dir heftigen Gegenwind... Grüße Dumbox (Diskussion) 18:37, 20. Sep. 2013 (CEST) P.S. Der andere Stern
heißthießheißt Pollux, mit u. Dumbox (Diskussion) 18:54, 20. Sep. 2013 (CEST)
- Gerade so helle und bekannte Sterne wie Castor und Pollux werden bestimmt sehr oft verkauft. Natürlich hat das keine offiziellen Auswirkungen. Ich halte das schon für Abzocke, weil die einzige Leistung die Anfertigung einer (bedeutungslosen) Urkunde ist. Man muss die AGB des Unternehmens lesen und verstehen um heraus zufinden, dass man Geld für wertloses Papier bezahlt hat. Empfehlenswert ist hier der Artikel Sterntaufe. --Wicket (Diskussion) 18:56, 20. Sep. 2013 (CEST)
- Wäre da die Planetentaufe nicht noch eine bessere Geschäftsidee? Schließlich handelt es sich ja beim "Schau nur! Das ist unser Stern. "seufz*"-Stern fast immer um die Venus. ;-) Geoz (Diskussion) 21:03, 20. Sep. 2013 (CEST)
- Das ist bei Sternen, Planeten, Monden, Zwergplaneten und Asteroiden immer dasselbe: Die prominentesten Objekte dieser Art haben alle längst einen Namen. Vielleicht sollten IAU, ESA und NASA anfangen, Namenssponsoren für prominente Weltraumschrottteile zu suchen und damit die Weltraumschrottentsorgungsforschung zu finanzieren. --Rôtkæppchen68 21:47, 20. Sep. 2013 (CEST)
- Wobei ich mich natürlich frage, wieso jemand bereit ist, dafür 80 Euro zu bezahlen. Bei mir hätten sie den Mond für die Hälfte gekriegt. ("Sieh nur, die Uschi ist aufgegangen!") --Wicket (Diskussion) 23:12, 20. Sep. 2013 (CEST)
- Uschi hat doch schon zwei komplette, amtlich von der IAU anerkannte Sternbilder am Himmel: Ursa maior und Ursa minor: Uschi ist eine Koseform von Ursula (Vorname), was der Diminutiv von Ursa ist. --Rôtkæppchen68 23:33, 20. Sep. 2013 (CEST)
- Wobei ich mich natürlich frage, wieso jemand bereit ist, dafür 80 Euro zu bezahlen. Bei mir hätten sie den Mond für die Hälfte gekriegt. ("Sieh nur, die Uschi ist aufgegangen!") --Wicket (Diskussion) 23:12, 20. Sep. 2013 (CEST)
- Das ist bei Sternen, Planeten, Monden, Zwergplaneten und Asteroiden immer dasselbe: Die prominentesten Objekte dieser Art haben alle längst einen Namen. Vielleicht sollten IAU, ESA und NASA anfangen, Namenssponsoren für prominente Weltraumschrottteile zu suchen und damit die Weltraumschrottentsorgungsforschung zu finanzieren. --Rôtkæppchen68 21:47, 20. Sep. 2013 (CEST)
- Wäre da die Planetentaufe nicht noch eine bessere Geschäftsidee? Schließlich handelt es sich ja beim "Schau nur! Das ist unser Stern. "seufz*"-Stern fast immer um die Venus. ;-) Geoz (Diskussion) 21:03, 20. Sep. 2013 (CEST)
Legasthenie
Wie ist eigentlich mit Benutzern mit Legasthenie und den zugehörigen Artikeln umzugehen? Im Artikel 1 Live sichtet ein Benutzer mit Sichterrechten seine eigenen, nicht ganz fehlerfreien Änderungen, ich hab den Artikel kurz überflogen und mehr als 30 Rechtschreibfehler ausgemacht, traue mich aber nicht, dort im Moment einzugreifen. [43] --ICCCC (Diskussion) 03:41, 21. Sep. 2013 (CEST)
- Einfach korrigieren ohne irgendwelche dummen Kommentare dabei abzulassen und gut ist. Einfach „Rechtschreib-Korrektur“ oder noch besser weil kürzer „Typo“ im Zusammenfassung und gut ist. Das wird dir ein echter Legastheniker nicht übel nehmen, aber so dumme Kommentare wie „Meno, schon wieder 30 Rechtschreibfehler“ usw. schon. --Bobo11 (Diskussion) 04:54, 21. Sep. 2013 (CEST)
- Es ist ein Wiki. Aber bitte nicht auf die alte Rechtschreibung umstellen, das Thema hatten wir auch schon.--Giftzwerg 88 (Diskussion) 05:03, 21. Sep. 2013 (CEST)
- ... oder von den alten auf die neue Rechtschreibung. Ebenso aufpassen auf Helvetismen usw, wie das ss statt ß oder das Jänner in Artikel mit Österreich-Bezug. Die typischen Legastheniker Fehler wie Dreher ei statt ie usw., aber sind einfach so zu korrigieren. Und dies ohne das man sich dabei auf ein Minenfeld im Umkreis der Rechtschreibreformen begeben muss.--Bobo11 (Diskussion) 05:36, 21. Sep. 2013 (CEST)
- Solang die Schreibweisen nicht beide zugelassen sind, doch, bitte von der alten auf die neue Rechtschreibung umstellen. --Eike (Diskussion) 10:48, 21. Sep. 2013 (CEST)
- ... oder von den alten auf die neue Rechtschreibung. Ebenso aufpassen auf Helvetismen usw, wie das ss statt ß oder das Jänner in Artikel mit Österreich-Bezug. Die typischen Legastheniker Fehler wie Dreher ei statt ie usw., aber sind einfach so zu korrigieren. Und dies ohne das man sich dabei auf ein Minenfeld im Umkreis der Rechtschreibreformen begeben muss.--Bobo11 (Diskussion) 05:36, 21. Sep. 2013 (CEST)
- Es ist ein Wiki. Aber bitte nicht auf die alte Rechtschreibung umstellen, das Thema hatten wir auch schon.--Giftzwerg 88 (Diskussion) 05:03, 21. Sep. 2013 (CEST)
- mit dem Sichten hat das überhaupt nichts zu tun. Sichten soll nicht Fehlerlosigkeit garantieren, sondern dass es sich nicht um Vandalismus handelt.--DarfNichtKeineSockenpuppeSein (Diskussion) 08:25, 21. Sep. 2013 (CEST)
- Und ich wüsste auch gar nicht, wie man drumrumkommt, dass eigenen Beiträge automatisch als gesichtet markiert werden. --Eike (Diskussion) 10:50, 21. Sep. 2013 (CEST)
- Theoretisch könnte man sie wohl anschließend (nach der Bearbeitung) manuell wieder entsichten. • • hugarheimur RIP Klara Winter 13:14, 21. Sep. 2013 (CEST)
- Und ich wüsste auch gar nicht, wie man drumrumkommt, dass eigenen Beiträge automatisch als gesichtet markiert werden. --Eike (Diskussion) 10:50, 21. Sep. 2013 (CEST)
Alles klar, danke für die Auskunft! --ICCCC (Diskussion) 13:33, 21. Sep. 2013 (CEST)
Lied gesucht
Suche ein italienisches Medley, wo mehrere italienische Liebeslieder zusammengewürfelt wurden. Ist auf italienisch, wird von einem Mann gesungen, scheint nicht älter als einige Jahre zu sein. Grüße--84.149.161.154 11:50, 21. Sep. 2013 (CEST) --84.149.161.154 11:50, 21. Sep. 2013 (CEST)
- Ich lege "einige Jahre" etwas großzügiger aus und schlage "Balla balla" von Francesco Napoli vor, das Lied war Mitte der 1980er Jahre ein großer Erfolg. --Euroklaus (Diskussion) 12:56, 21. Sep. 2013 (CEST)
- Bedaure, dieser ist es nicht--84.149.161.154 13:01, 21. Sep. 2013 (CEST)
Warum wurde die Partei "DIE PARTEI" zur Bundestagswahl zugelassen?
jeder weiß, dass diese Partei eine Satirepartei ist und es nicht ernst meint. --93.132.191.54 15:25, 21. Sep. 2013 (CEST)
- Es scheint, dass in einer dieser beiden Sitzungen darüber gesprochen wurde: http://dbtg.tv/cvid/2499108 http://dbtg.tv/cvid/2482831 Ich kann dir aber nicht sagen wann.
- Ich hab was Besseres gefunden, die Mitschrift: http://www.bundeswahlleiter.de/de/aktuelle_mitteilungen/downloads/20130801_Niederschrift_2BWA_Sitzung.pdf
- Vielleicht findet sich damit auch noch der passende Teil im Sitzungsmitschnitt.
- --Eike (Diskussion) 15:34, 21. Sep. 2013 (CEST)
- Aber sind die anderen Parteien nicht auch Satire und nicht ernst gemeint? --84.191.147.38 15:37, 21. Sep. 2013 (CEST) Ergänzung: Oder ist eine politische Forderung wie "Jetzt gehts um Ganze" nicht Satire? Wäre es ernst gemeint, könnte man inhaltlich abwägen, warum es nicht heißt "Jetzt gehts um die Wurst" oder "Jetzt gehts wirklich los", das will ja inhaltlich sorgfältig abgewogen sein. Und man würde natürlich auch erklären, warum es erst jetzt ums Ganze geht und warum es vorher nur um ein Viertel oder Sechzehntel, einen Liter, dreihundert Gramm oder was was auch immer ging und wie es zu dieser angenehmen Bescheidenheit kam. Und das "Ganze" müßte ja auch inhaltlich gefüllt werden. Ob das am Ende in dem Sinn gemeint ist: "Wir wollen keine Kuchenkrümel, wir wollen die ganze verdammte Bäckerei". In den 1970ern gab es mal eine Zeitschrift Wir wollen alles aber die haben das auch von Anfang an gesagt und schön begründet. --84.191.147.38 15:49, 21. Sep. 2013 (CEST)
- Die Definition einer Partei ist nicht inhaltlicher, sondern formaler Natur (außer wenn die Partei verfassungswidrige Ziele hat, was aber bekanntlich nicht so einfach festzustellen ist).
- Der Unterschied zwischen "ernstgemeint" und "Satire" kann nicht formal definiert werden. "Ich find Dich toll" oder "Was für ein schönes Wetter heute" kann ernstgemeint oder satirisch sein, da gibt es keine formale Unterscheidbarkeit. Seien wir ansonsten froh, dass die Demokratie auch Kritik in satirischer Form ermöglicht. Unter Hitler oder unter Ulbricht hätte es eine solche Partei nicht geben können. Fiyumn (Diskussion) 15:46, 21. Sep. 2013 (CEST)
- Das stimmt nicht: http://webarchiv.bundestag.de/archive/2009/0810/btg_wahl/wen/kleinparteien/index.html --Eike (Diskussion) 15:51, 21. Sep. 2013 (CEST)
- Mal da 'rauskopiert: "Kein ernsthafter Wille zur Beteiligung am politischen Prozess" - das kenne ich doch auch von wo hier ist: KWZEM. Hm. Ich grübele über die Implikationen und Verflechtungen... Gr., redNoise (Diskussion) 16:02, 21. Sep. 2013 (CEST)
- Das stimmt nicht: http://webarchiv.bundestag.de/archive/2009/0810/btg_wahl/wen/kleinparteien/index.html --Eike (Diskussion) 15:51, 21. Sep. 2013 (CEST)
- So, hab's gefunden. Die Diskussion, die Abstimmung und die Gründe gibt es in diesem Sitzungsmitschnitt ab 1:24:50: http://dbtg.tv/cvid/2482831 (featuring Martin Sonneborn, Mark Benecke und Dustin Hoffmann (Politiker)!) --Eike (Diskussion) 15:58, 21. Sep. 2013 (CEST) PS: Hab's mir jetzt angekuckt - die Ernsthaftigkeit der Partei war gar kein Thema mehr.
Verdienst nach Ausscheiden aus dem Bundestag
Aus dem Artikel Mitglied des Deutschen Bundestages geht nicht hervor, was jetzt aus den FDPlern wird. Bekommen die ein Übergangsgeld oder sitzen die von jetzt auf gleich "auf der Straße?" --80.140.177.13 22:23, 22. Sep. 2013 (CEST)
- Mit denen geschieht das Gleiche wie mit allen anderen MdBs, die ausscheiden. Ist ja nicht so, dass das noch nie vorgekommen sei... Die haben uebrigens alle einen ordentlichen Beruf. --Wrongfilter ... 22:33, 22. Sep. 2013 (CEST)
- Was passiert denn mit allen anderen MdBs? Wüßte ich es, würde ich nicht fragen. Gibt es Übergangsgeld? Die müssen sich ja sicherlich erstmal einen neuen Job suchen und im Falle der FDP kommt es ja doch sicherlich etwas überraschend. --80.140.177.13 22:37, 22. Sep. 2013 (CEST)
- Die finanziellen Leistungen sollten im Artikel vollständig aufgezählt sein. --Eike (Diskussion) 22:38, 22. Sep. 2013 (CEST)
- Zu dem "überraschend": Alle MdBs verlieren ihr Mandat zum Ende der Legislaturperiode. Einige haben sich heute um ein neues beworben, davon wiederum einige auf sehr sicheren Listenplaetzen, andere auf wackligen oder aussichtslosen. Allen FDP-Abgeordneten wird klar gewesen sein, dass die Wahrscheinlichkeit ihrer Wiederwahl kleiner als eins war. --Wrongfilter ... 22:49, 22. Sep. 2013 (CEST)
- @Eike: Dann hilf mir mal bitte. Im Unterpunkt Mitglied_des_Deutschen_Bundestages#Di.C3.A4ten_und_Aufwandsentsch.C3.A4digungen steht alles bis hin zu späteren Pensionen drin, aber nicht was passiert, wenn die aus dem Bundestag ausscheiden. Oder bin ich nur zu blöd das zu finden?
- Was passiert denn mit allen anderen MdBs? Wüßte ich es, würde ich nicht fragen. Gibt es Übergangsgeld? Die müssen sich ja sicherlich erstmal einen neuen Job suchen und im Falle der FDP kommt es ja doch sicherlich etwas überraschend. --80.140.177.13 22:37, 22. Sep. 2013 (CEST)
- @Wrongfilter: Im Klarext heißt das also, dass es nichts gibt? --80.140.177.13 22:51, 22. Sep. 2013 (CEST)
- Ich finde da auch nichts. Ich vermute stark, dass das den Grund hat, dass es sowas nicht gibt. Weil, sonst würde es vermutlich da stehen. --Eike (Diskussion) 22:55, 22. Sep. 2013 (CEST)
- Ach, so war Deine Aussage gemeint. Ok. Aber wie man sieht, gibt es da ja auch noch Pauschalen für Angestellte usw. Die müßten dann ja vor der Wahl schon gekündigt worden sein, um Kündigungsfristen einzuhalten. Deswegen fragte ich mich, ob da von jetzt auf gleich mit allem Schluß ist, oder ob es da noch Übergangszeiten gibt. Falls jemand dazu Infos hat, wäre es schön, diese im Artikel wiederzufinden. --80.140.177.13 23:01, 22. Sep. 2013 (CEST)
- Doch, es gibt ein Uebergangsgeld, wird zumindest hier gesagt. Geregelt in Paragraph 18 des Abgeordnetengesetzes. --Wrongfilter ... 23:02, 22. Sep. 2013 (CEST)
- Oh, ok. --Eike (Diskussion) 23:06, 22. Sep. 2013 (CEST)
- Doch, es gibt ein Uebergangsgeld, wird zumindest hier gesagt. Geregelt in Paragraph 18 des Abgeordnetengesetzes. --Wrongfilter ... 23:02, 22. Sep. 2013 (CEST)
- Ach, so war Deine Aussage gemeint. Ok. Aber wie man sieht, gibt es da ja auch noch Pauschalen für Angestellte usw. Die müßten dann ja vor der Wahl schon gekündigt worden sein, um Kündigungsfristen einzuhalten. Deswegen fragte ich mich, ob da von jetzt auf gleich mit allem Schluß ist, oder ob es da noch Übergangszeiten gibt. Falls jemand dazu Infos hat, wäre es schön, diese im Artikel wiederzufinden. --80.140.177.13 23:01, 22. Sep. 2013 (CEST)
- Ich finde da auch nichts. Ich vermute stark, dass das den Grund hat, dass es sowas nicht gibt. Weil, sonst würde es vermutlich da stehen. --Eike (Diskussion) 22:55, 22. Sep. 2013 (CEST)
- Steht in Abgeordnetenentschädigung#.C3.9Cbergangsgelder_nach_Ausscheiden_aus_dem_Bundestag. Die Mitarbeiter der Abgeordneten trifft es härter: http://www.sueddeutsche.de/karriere/mitarbeiter-der-bundestagsabgeordneten-arbeitslos-per-wahlergebnis-1.1776607 --84.172.10.231 23:07, 22. Sep. 2013 (CEST)
- Ich danke Euch, Ihr seid klasse. Damit wäre meine Frage umfassend beantwortet. --80.140.177.13 23:15, 22. Sep. 2013 (CEST)
- cum grano salis: Laut Wikipedia (von 84.172.10.231 zitiert) erhält er „momentan“ 7.668 €, also im Moment des Schreibens der Wikipedia. Im Moment des Lesens der Wikipedia erhält er aber wegen § 11 AbgG und § 18 AbgG 8 252 Euro. --Pp.paul.4 (Diskussion) 00:30, 23. Sep. 2013 (CEST)
- Archivierung dieses Abschnittes wurde gewünscht von: --80.140.177.13 23:15, 22. Sep. 2013 (CEST)
Bundestagsmandat perdu
Es gibt zwei Wege, in den Bundestag zu gelangen: direkt gewählt (per Erststimme) oder über die Landeliste einer Partei (Zweitstimme). Verlieren Zweitstimmenabgeordnete ihr Mandat (Rückzug, Krankheit, Schlimmeres), rückt der oder die Nächstplazierte nach. Was aber geschieht, wenn ein Wahlkreisabgeordneter ausfällt, der ja persönlich gewählt wurde? Nachwahl, möchte man meinen. Dafür ist mir kein Beispiel bekannt. Oder der Sitz bleibt vakant? Trotz aller Recherchen habe ich keine Antwort gefunden. Danke für einen Hinweis. --84.63.150.148 23:15, 17. Sep. 2013 (CEST)
- Sind im Artikel Nachwahl die Informationen, die du suchst? Sonst frag nochmal. Gruss --Nightflyer (Diskussion) 23:28, 17. Sep. 2013 (CEST)
- Danke erstmal. In dem besagten Artikel heißt es, Nachwahlen finden statt, wenn die ordentliche Wahl gar nicht stattfand oder aber, „wenn ein Wahlkreisbewerber, also ein Direktkandidat, nach der Zulassung des Wahlvorschlags, aber vor Durchführung der Wahl stirbt“. Mir geht es aber um die Frage, was geschieht, wenn ein Direktkandidat nach Durchführung der Wahl ausfällt. 84.63.150.148 23:38, 17. Sep. 2013 (CEST)
- Dann kommt der Nächste aus der Liste - ist ja auch logisch: Der namentlich gewählte Kandidat kann es nun nicht mehr sein, aber der Nachrücker aus der Liste sorgt dafür, dass das Verhältnis im Parlament wieder dichtestmöglich der Zweitstimmenverteilung entspricht. Fiyumn (Diskussion) 23:46, 17. Sep. 2013 (CEST)
- BK: Bei Abgeordneten einer Partei wird aus der Landesliste derselben Partei nachbesetzt, bei unabhängigen Bewerbern findet eine sogenannte Ersatzwahl statt (§ 48 BWahlG). Die Weiterleitung von Ersatzwahl auf Nachwahl ist deshalb für Deutschland falsch. --84.151.142.69 23:49, 17. Sep. 2013 (CEST)
- So ganz logisch finde ich das zwar nicht, denn der Kandidat wurde ja primär als Person gewählt und erst sekundär als Vertreter einer Partei. In Frankreich würde es in so einem Fall Nachwahlen geben. Hier ist das offenbar anders, und die Prinzipien von Direktwahl und Listenwahl werden demnach so streng nicht getrennt. Aber danke allen für die Auskunft. 84.63.150.148 23:54, 17. Sep. 2013 (CEST)
- Naja, in der Praxis fallen Personenpräferenz und Parteienpräferenz der Wähler ja auch nicht so weit auseinander: Bei der eben stattgefundenen Landtagswahl in Bayern gab es unter 90 Stimmkreisen nur einen einzigen, in denen Erst- und Zweitstimmenergebnis so unterschiedlich waren, dass auf Basis der Zweitstimmen tatsächlich ein anderer Direktkandidat gewonnen hätte. Und in zwei Drittel der Stimmkreise waren die Unterschiede zwischen Erst- und Zweitstimmenergebnis kleiner als zwei Prozent. --Rudolph Buch (Diskussion) 00:12, 18. Sep. 2013 (CEST)
- Deswegen gibt es in Baden-Württemberg bei Landtags-, Regional- und Europawahlen nur eine Stimme. Bei der Landtagswahl wird diese Stimme zweifach ausgewertet, einmal für den Direktkandidaten, das zweite Mal für die Listenkandidaten. --Rôtkæppchen68 00:20, 18. Sep. 2013 (CEST)
- <quetsch> Oben wurde von Berliner Schule schon erwaehnt, dass der naechste auf der Landesliste nachrueckt. Zumindest im alten Bundestagswahlrecht gab es aber die Ausnahme, dass es im Falle von Ueberhangmandaten keinen Nachruecker gab; in diesem Falle verfiel das Direktmandat ersatzlos. Wie es beim neuen Wahlrecht ist, in dem es Ausgleichsmandate gibt, weiss ich noch nicht genau; es waere aber logisch, wenn es einen Nachruecker gaebe, da man schlecht einen noch lebenden Bundestagsabgeordneten mit Ausgleichsmandate wieder aus dem Parlament werfen koennte. (Allerdings findet der Ausgleich nur an der arithmetischen Untergrenze statt, wenn ich recht informiert bin; rechnerische Bruchteile von Ausgleichsmandaten verfallen). -- 160.62.10.13 03:28, 18. Sep. 2013 (CEST)
- Ohne jemandem zu nahe treten zu wollen - oben hatte ich zuerst ("Dann kommt...") auf die Liste hingewiesen... Fiyumn (Diskussion) 15:05, 18. Sep. 2013 (CEST)
- <quetsch> Oben wurde von Berliner Schule schon erwaehnt, dass der naechste auf der Landesliste nachrueckt. Zumindest im alten Bundestagswahlrecht gab es aber die Ausnahme, dass es im Falle von Ueberhangmandaten keinen Nachruecker gab; in diesem Falle verfiel das Direktmandat ersatzlos. Wie es beim neuen Wahlrecht ist, in dem es Ausgleichsmandate gibt, weiss ich noch nicht genau; es waere aber logisch, wenn es einen Nachruecker gaebe, da man schlecht einen noch lebenden Bundestagsabgeordneten mit Ausgleichsmandate wieder aus dem Parlament werfen koennte. (Allerdings findet der Ausgleich nur an der arithmetischen Untergrenze statt, wenn ich recht informiert bin; rechnerische Bruchteile von Ausgleichsmandaten verfallen). -- 160.62.10.13 03:28, 18. Sep. 2013 (CEST)
- Deswegen gibt es in Baden-Württemberg bei Landtags-, Regional- und Europawahlen nur eine Stimme. Bei der Landtagswahl wird diese Stimme zweifach ausgewertet, einmal für den Direktkandidaten, das zweite Mal für die Listenkandidaten. --Rôtkæppchen68 00:20, 18. Sep. 2013 (CEST)
- Die Wahl zur Assemblée nationale ist in keiner Weise vergleichbar, es gibt dort gar keine Listen. Und die hätten auch keinen Sinn, weil es kein Verhältniswahlrecht gibt.
- Deutschland hat hingegen ein System, das letztlich die Quadratur des Kreises sein soll (und wohl weitgehend auch ist), nämlich die harmonische Vereinigung der Vorteile des Mehrheitswahlrechtes und der Vorteile des Verhältniswahlrechtes. Zum dafür zu zahlenden Preis gehören die jahrzehntelangen Auseinandersetzungen über die Überhangs- und Ausgleichsmandate, bzw. nun nach der salomonischen Entscheidung die mögliche Parlamentsverfettung bis zu fast 700 möglichen Abgeordneten. Dagegen könnte aber eine völlig neue Aufteilung der Wahlkreise helfen, runter auf etwa 250 - dann hätte man theoretisch 500, in Extremfällen ca. 550 oder 560 Parlamentarier. Kommt vielleicht mal...
- Dass in dem angesprochenen und sehr seltenen Fall für einen Teil der Legislaturperiode in dem betroffenen Wahlkreis nur noch das Verhältnis, nicht aber die persönliche Gewähltheit des Abgeordneten gewährleistet wäre, muss hingegen als wirklich kleiner Nachteil des Systems betrachtet werden. Fiyumn (Diskussion) 00:46, 18. Sep. 2013 (CEST)
- Naja, in der Praxis fallen Personenpräferenz und Parteienpräferenz der Wähler ja auch nicht so weit auseinander: Bei der eben stattgefundenen Landtagswahl in Bayern gab es unter 90 Stimmkreisen nur einen einzigen, in denen Erst- und Zweitstimmenergebnis so unterschiedlich waren, dass auf Basis der Zweitstimmen tatsächlich ein anderer Direktkandidat gewonnen hätte. Und in zwei Drittel der Stimmkreise waren die Unterschiede zwischen Erst- und Zweitstimmenergebnis kleiner als zwei Prozent. --Rudolph Buch (Diskussion) 00:12, 18. Sep. 2013 (CEST)
- So ganz logisch finde ich das zwar nicht, denn der Kandidat wurde ja primär als Person gewählt und erst sekundär als Vertreter einer Partei. In Frankreich würde es in so einem Fall Nachwahlen geben. Hier ist das offenbar anders, und die Prinzipien von Direktwahl und Listenwahl werden demnach so streng nicht getrennt. Aber danke allen für die Auskunft. 84.63.150.148 23:54, 17. Sep. 2013 (CEST)
- Danke erstmal. In dem besagten Artikel heißt es, Nachwahlen finden statt, wenn die ordentliche Wahl gar nicht stattfand oder aber, „wenn ein Wahlkreisbewerber, also ein Direktkandidat, nach der Zulassung des Wahlvorschlags, aber vor Durchführung der Wahl stirbt“. Mir geht es aber um die Frage, was geschieht, wenn ein Direktkandidat nach Durchführung der Wahl ausfällt. 84.63.150.148 23:38, 17. Sep. 2013 (CEST)
- Sind im Artikel Nachwahl die Informationen, die du suchst? Sonst frag nochmal. Gruss --Nightflyer (Diskussion) 23:28, 17. Sep. 2013 (CEST)
Bisher war es so das bei Listenkandidaten Nachrücker gab, Überhangmandate ersatzlos wegfielen. Das hatte der Bundestag zum Schluss dann zwei oder drei Leute weinger als nach der Wahl. Beim neuen Wahlrecht müsste auf die Frage doch auch eingegangen worden sein.--Antemister (Diskussion) 17:19, 18. Sep. 2013 (CEST)
- Ja, das geschah gemäß BWahlGÄndG durch Änderung von § 48. --Grip99 01:44, 21. Sep. 2013 (CEST)
- Entsprechend von http://www.wahlrecht.de/bundestag/index.htm#sitzverteilung : Die Zahl der nach der Wahl ermittelten Sitze einer Landesliste bleiben dieser auch im Nachrückfall erhalten. Dies gilt auch, wenn eine andere Landesliste der Partei einen höheren Anspruch auf diesen Sitz hätte (Nachrücken in internen Überhang), . Also ist die einer Partei zustehende Zahl der Sitze waehrend der Legislaturperiode sowohl insgesamt als auch pro Bundesland unveraenderlich, wenn man von den irregulaeren Faellen wie Aus- und Uebertritten und Listenerschoepfungen (kein Nachruecker mehr vorhanden) absieht. -- 160.62.10.13 10:37, 22. Sep. 2013 (CEST)
Fennek
Wurde/Wird der Spähpanzer Fennek vom KSK eingesetzt? --80.187.97.101 21:25, 19. Sep. 2013 (CEST)
- Nur in der S-Bahn nach Lübeck. --Aalfons (Diskussion) 10:05, 20. Sep. 2013 (CEST)
- Trollfeeding deluxe edition :) --92.202.11.251 10:46, 20. Sep. 2013 (CEST)
- Habe dafür jetzt mal F14 belegt. --Aalfons (Diskussion) 11:24, 20. Sep. 2013 (CEST)
- Trollfeeding deluxe edition :) --92.202.11.251 10:46, 20. Sep. 2013 (CEST)
- Mit den Antworten kann ich nichts anfangen, was war denn verkehrt an meiner Frage? --80.187.111.85 13:29, 20. Sep. 2013 (CEST)
- Entweder du bist ein Auskunftstroll. Dafür war meine Antwort gedacht. Oder du hast noch nicht gegoogelt, was der Auskunftstroll ebenfalls unterlässt. In diesem Fall befändest du dich in schlechter Gesellschaft, was bedauerlich wäre! --Aalfons (Diskussion) 14:49, 20. Sep. 2013 (CEST)
- Mit den Antworten kann ich nichts anfangen, was war denn verkehrt an meiner Frage? --80.187.111.85 13:29, 20. Sep. 2013 (CEST)
Egal ich antworte ihm mal: Eingesetzt wird der Serval, kannst du hier nachlesen. Hast du übrigens selber verlinkt. Erklären kannst du es dir sogar selber falls du gewillt bist drüber nachzudenken. Da steht etwas von "luftverlastbar". Das heisst mit einem Hubschrauber transportierbar, nicht mit einem großen Transportflugzeug, dann wären auch Kampfpanzer luftverlastbar weil es ja die Antonow An-225 gibt. Ein vollausgerüsteter Fennek ist nicht luftverlastbar. Und damit für eine Truppe sie das KSK nicht brauchbar. Warum steht wiederum hier oder auch hier und natürlich auch hier. Wir haben ja sowas nicht umsonst mal hier von kundigen Leuten verfassen lassen. In diesem Sinne. --Ironhoof (Diskussion) 18:19, 20. Sep. 2013 (CEST)
- In welchem Deiner Links steht noch gleich, daß sich Fennek und Serval gegenseitig ausschließen? --Bogdan Wolynetz (Diskussion) 21:11, 21. Sep. 2013 (CEST)
Abschlusstabellen Schach 2. BL Süd 1990er und Oberliga Baden 1980er
Hallo, ich bin auf der Suche nach Abschlusstabellen der Oberliga Baden aus den Saisons 1984/85 bis 1986/87 sowie der 2. BL Süd aus den Saisons 1991/92 bis 1994/95. Wer kann mir weiterhelfen ? --193.101.24.3 22:37, 19. Sep. 2013 (CEST)
- Siehe 2. Schachbundesliga und die dort verlinkten Weblinks. Rest bitte beim Deutschen Schachbund oder dem Badischen Schachverband anfragen. --Rôtkæppchen68 23:13, 19. Sep. 2013 (CEST)
- Die Zweitligatabellen habe ich und könnte sie in den nächsten Tagen auf einer Unterseite von mir bereitstellen (natürlich nur für kurze Zeit zur Beantwortung dieser Anfrage, da Wikipedia kein Webspaceprovider und kein Ersatz für die eigene Website ist). Wegen der Oberliga Baden kann ich nicht weiterhelfen. Die Tabellen wurden üblicherweise damals im Schach-Report veröffentlicht, ich besitze die entsprechenden Ausgaben aber nicht. --HolgerH (Diskussion) 16:03, 20. Sep. 2013 (CEST)
- Die gesuchten Zweitligatabellen sind jetzt auf Benutzer:HolgerH/Zwischenablage bereitgestellt.--HolgerH (Diskussion) 20:57, 21. Sep. 2013 (CEST)
- Die Zweitligatabellen habe ich und könnte sie in den nächsten Tagen auf einer Unterseite von mir bereitstellen (natürlich nur für kurze Zeit zur Beantwortung dieser Anfrage, da Wikipedia kein Webspaceprovider und kein Ersatz für die eigene Website ist). Wegen der Oberliga Baden kann ich nicht weiterhelfen. Die Tabellen wurden üblicherweise damals im Schach-Report veröffentlicht, ich besitze die entsprechenden Ausgaben aber nicht. --HolgerH (Diskussion) 16:03, 20. Sep. 2013 (CEST)
Vegane Anzugschuhe
Hallo. Ich bin schon lange Vegetarier, habe aber trotzdem immer Lederschuhe und -gürtel gekauft. Nun steht demnächst der Kauf neuer Schuhe passend zu meinem Anzug an. Gerne würde ich es diesmal probieren, dabei auf Tierprodukte zu verzichten. Hat jemand eine Empfehlung, wo man da am besten sucht? Ich will mit den Schuhen nicht auffallen, sondern in einer konservativen Branche schicke Schuhe tragen. Ich wohne in Berlin. 92.225.186.87 08:07, 20. Sep. 2013 (CEST)
- turnschuhe sind aus Dino... und wohl immernoch nich gut zum Anzug, obwohl diese Anzugsschuhe immer so doof am Fuß drücken... --Heimschützenzentrum (?) 08:11, 20. Sep. 2013 (CEST)
- Kann man da nicht einfach Kunstleder nehmen? --Eike (Diskussion) 08:38, 20. Sep. 2013 (CEST)
- Äh, schon mal gegoogelt? Zweiter Treffer bei den Ads, mit Shop in Berlin. Wäre das zu schwierig gewesen? Gr., redNoise (Diskussion) 08:56, 20. Sep. 2013 (CEST)
- Ich kriege andere Ergebnisse, hoffe aber, dass die angebotenen "veganen" Varianten, dann nicht auf Kunststoffbasis aka tierfeindliche Zerstoerung von tierischem Lebensraum dank Oelproduktion oder aehnlichem ist. --192.91.60.11 10:34, 20. Sep. 2013 (CEST) edit: einige Stichproben in meinen Suchergebnissen waren ueberaus nichtsaussagend aus was die Schuhe den nun tatsaechlich sind, in den meisten Faellen wurde nur veganes Material erwaehnt, aber nicht was.
- Äh, schon mal gegoogelt? Zweiter Treffer bei den Ads, mit Shop in Berlin. Wäre das zu schwierig gewesen? Gr., redNoise (Diskussion) 08:56, 20. Sep. 2013 (CEST)
- Wie sieht denn Dein Anzug aus? Und was ist eine "konservative Branche" - konservativ in Bezug auf Kleidung? - Alles sehr dehnbare Begriffe. -- Geaster (Diskussion) 09:43, 20. Sep. 2013 (CEST)
- Dir ist aber schon klar, dass du wenn du einen Plastikgürtel kaufst, dein Geld an den Verkäufer, Lieferanten und die Fabrikarbeiter geht und die sich dann alle dafür Fleisch kaufen? Deine einzige Möglichkeit besteht darin Hanf anzubauen und dir daraus selbst einen Strick zu flechten und als Gürtel zu verwenden. In allen anderen Fällen unterstützt du mit deinem Kauf den Fleischkonsum. --81.200.198.20 11:22, 20. Sep. 2013 (CEST)
- Aus Treibholz geschnitzte Holzschuhe mit Huflattichblätter belegt - daher der Wortanteil Huf - sehen sicher schick aus. --79.232.206.134 11:27, 20. Sep. 2013 (CEST)
- Was für ein "Argument"... Weia. --Eike (Diskussion) 11:38, 20. Sep. 2013 (CEST)
- Die hier gelisteten Materialien fallen schonmal alle flach. Das grenzt die Suche vielleicht etwas ein. --80.140.164.184 11:53, 20. Sep. 2013 (CEST)
92.225..., Veganer bist du wohl nicht. Dann kannst du abwägen. Das Leder für Schuhe und Gürtel ist in der Regel ein Nebenprodukt der Nutztierhaltung. Die Tiere werden vor allem wegen ihres Fleisches geschlachtet. Daran ändert man nichts durch den Verzicht auf Lederschuhe. Für Schuhe aus Kunststoff werden andere Ressourcen verbraucht, die bekanntlich problematisch sind. Zudem halten Schuhe aus Kunstleder nicht so lange. Meine Abwägung ergibt: Lederschuhe guter Qualität kaufen, die pflegen und reparieren lassen, wenn nötig. Rainer Z ... 17:14, 20. Sep. 2013 (CEST)
- Laut einiger Veganer ist Leder aber eben nicht nur ein Nebenprodukt der Fleischproduktion, sondern ein wichtiger Zusatzverdienst. Und in Berlin (wenn nicht dort, wo dann?) müsste es auch den ein oder anderen veganischen Laden geben (erinnere mich an einen Artikel über einen veganenen Sexshop/BDSM-Shop in Berlin) und den müsste man gut mit der Suchmaschine seines Misstrauens finden lassen. Auch scheint es den ein oder anderen Onlinehändler von veganen Schuhen geben. Und irgendwie ist das so wie mit allen anderen Produkten. Am Anfang gibt es immer einen kleinen Markt, der sich erst vergrößert (qualitativ und quantitativ) wenn eben auch nachgefragt wird. Klar kann es sein, dass man, wenn man eben nur veganes will, Kompromisse bei anderen Dingen machen muss (Produkte aus Kunststoff, Tragekomfort, Aussehen, Qualität, Preis, ect.), aber das es einfach ist die Welt zu verbessern (was Veganer ja letztlich wollen), hat nie jemand gesagt. --Friechtle (Diskussion) 17:39, 20. Sep. 2013 (CEST)
- Schuhe aus unststoff halt ich nicht gerade für Weltverbesserung, dann schon lieber Leder aus tiergerechter Haltung. --87.156.58.7 (20:17, 20. Sep. 2013 (CEST), Datum/Uhrzeit nachträglich eingefügt, siehe Hilfe:Signatur)
- Wäre es vegan, wenn man seine Schuhe einfach selbst züchtet? Man tötet dann ja nur etwas, das ohne die Züchtung gar nicht da gewesen wäre. --80.140.164.184 23:50, 20. Sep. 2013 (CEST)
- Nein. Lies bitte Veganismus. Leder aus der Haut von chinesischen Dissidenten wäre übrigens auch nicht vegan, auch wenn sie nicht für die Lederproduktion hingerichtet worden wären - nur falls jemand auf die Idee kommen sollte, das jetzt auch noch vorzuschlagen... --84.74.139.84 21:01, 21. Sep. 2013 (CEST)
- Wäre es vegan, wenn man seine Schuhe einfach selbst züchtet? Man tötet dann ja nur etwas, das ohne die Züchtung gar nicht da gewesen wäre. --80.140.164.184 23:50, 20. Sep. 2013 (CEST)
- Schuhe aus unststoff halt ich nicht gerade für Weltverbesserung, dann schon lieber Leder aus tiergerechter Haltung. --87.156.58.7 (20:17, 20. Sep. 2013 (CEST), Datum/Uhrzeit nachträglich eingefügt, siehe Hilfe:Signatur)
Geldstrafe in Norwegen
Hallo, ich habe vor etwas mehre als zwei Jahren "aus Versehen" (Unwissenheit, Dummheit, Nicht-nachdenken-wollen etc.) gegen bestehende Waffengesetze auf Spitzbergen verstoßen. Die Polizei/Sysselmannen hatte sich sehr nachsichtig gezeigt, sodass ich nur eine Geldstrafe von umgerechnet 1.000 EUR zahlen musste und mit einem blauen Auge davon gekommen bin. Das Ganze wurde auch nicht an die norwegische Staatsanwaltschaft übermittelt, sondern ist gegen Zahlung eine "Spitzbergen-Angelegenheit" geblieben. Allerdings sagte man mir, dass die norwegische Polizei das natürlich erfährt, sollte ich mal kontrolliert werden. Weiß einer, wie lange solche Delikte bei der norwegischen Polizei gespeichert werden? --160.83.30.184 10:16, 20. Sep. 2013 (CEST)
- Ich denke mal dass das Vergehen zehn Jahre gespeichert wird, außer Du warst damals Minderjährig (dann kürzer). Ein Einreiseverbot hast Du deswegen aber eher nicht. Probleme bei einer Niederlassungserlaubnis (oder wie das da heißt, ist ja kein EU-Mitglied sondern nur EWR) düfte es aber geben, wenn das noch gespeichert ist. Alles Vermutungen kein Wissen. --93.133.161.70 13:07, 20. Sep. 2013 (CEST)
- Auf die Idee, bei zukünftigen Norwegenreisen den gesamten damaligen Vorgang dabeizuhaben, einschließlich der Quittung, wirst Du wohl schon gekommen sein... Fiyumn (Diskussion) 13:26, 20. Sep. 2013 (CEST)
- Ja und ich war bereits volljährig. Die Polizei versicherte mir, dass die Sache auch abgeschlossen ist und es keine Probleme bei der nächsten Einreise gibt. Es finden ja eh keine Personenkontrollen statt, wenn dann müsste ja anhand der Fluglisten oder so kontrolliert werden... keine Ahnung. Personalausweis wird nur bei der Einreise von Spitzbergen kontrolliert, da es nicht zum Schengenraum gehört. In den Papieren die ich noch habe steht leider nicht, wie lange das gespeichert wird. Die Unterlagen und Quittungen habe ich natürlich noch. --91.7.245.186 14:17, 20. Sep. 2013 (CEST)
- Nun, die nimmst Du mit und wenn wirklich irgendein Norweger warum auch immer auf die Sache zurückkommt, kannst Du beweisen, dass es damals A mit einem Bußgeld ausgegangen ist und Du B dieses Bußgeld bezahlt hast. Fiyumn (Diskussion) 00:36, 21. Sep. 2013 (CEST)
- Ja und ich war bereits volljährig. Die Polizei versicherte mir, dass die Sache auch abgeschlossen ist und es keine Probleme bei der nächsten Einreise gibt. Es finden ja eh keine Personenkontrollen statt, wenn dann müsste ja anhand der Fluglisten oder so kontrolliert werden... keine Ahnung. Personalausweis wird nur bei der Einreise von Spitzbergen kontrolliert, da es nicht zum Schengenraum gehört. In den Papieren die ich noch habe steht leider nicht, wie lange das gespeichert wird. Die Unterlagen und Quittungen habe ich natürlich noch. --91.7.245.186 14:17, 20. Sep. 2013 (CEST)
- Auf die Idee, bei zukünftigen Norwegenreisen den gesamten damaligen Vorgang dabeizuhaben, einschließlich der Quittung, wirst Du wohl schon gekommen sein... Fiyumn (Diskussion) 13:26, 20. Sep. 2013 (CEST)
- ...Es finden ja eh keine Personenkontrollen statt,...Das würde ich so nicht sagen, wenn ich mich da beispielsweise an den Zoll- / Kontrollhof in Svinesund erinnere... wenn die ihren Rappel haben wird der komplette Verkehr von der Autobahn durch die Kontrollhalle geleitet und jedes Fahrzeug wird zerlegt. --Btr 19:47, 21. Sep. 2013 (CEST)
Problem beim Samsung Galaxy S3 Handy oder bei YESSS?
Ich habe mein Handy oft ausgeschaltet. Wenn ich es wieder einschalte und ein neues SMS erhalte, scheint bei diesem SMS immer nur die Zeit auf, zu der ich gerade das Handy wieder eingeschaltet habe, egal zu welcher Uhrzeit das SMS tatsächlich gesendet wurde. Nur diese Zeit wäre aber für mich interessant. Gibt es da auf dem Handy eine Möglichkeit das anders einzustellen? Oder liegt dieses Problem gar nicht beim Samsung Galaxy S3, sondern bei meinem Anbieter, nämlich bei Yesss? Ich befürchte ja, dass es ein Trick ist, damit man das Handy immer eingeschaltet lässt! Bei meinem alten Nokia Handy war das überhauoblem! Bitte um Anworten!--194.24.138.4 12:02, 20. Sep. 2013 (CEST)
- Wohl eher beim Anbieter. Die SMS werden dort zwischengespeichert und sobald sich das Telefon ins Netz einbucht auch zugestellt. Daher die Zeit wo das Telefon eingeschaltet wurde. --89.144.192.95 12:43, 20. Sep. 2013 (CEST)
- Schade, ich hab's befürchtet... Aber danke!!! (nicht signierter Beitrag von 81.3.214.199 (Diskussion) 18:48, 20. Sep. 2013 (CEST))
- SMS von Yesss verhalten sich in letzter Zeit generell etwas merkwürdig. Wenn ich mein Handy nach längerer Zeit einschalte, kommen die gesammelten SMS erst wenn ich die nächste bekomme und manchmal auch garnicht. --Ailura (Diskussion) 22:12, 20. Sep. 2013 (CEST)
- Schade, ich hab's befürchtet... Aber danke!!! (nicht signierter Beitrag von 81.3.214.199 (Diskussion) 18:48, 20. Sep. 2013 (CEST))
- Wohl eher beim Anbieter. Die SMS werden dort zwischengespeichert und sobald sich das Telefon ins Netz einbucht auch zugestellt. Daher die Zeit wo das Telefon eingeschaltet wurde. --89.144.192.95 12:43, 20. Sep. 2013 (CEST)
- Ist ein Android-Problem. Probier mal diese App aus: [44] --Komischn (Diskussion) 00:58, 21. Sep. 2013 (CEST)
- Ja, vielen Dank - ich hatte das mittlerweile selbst herausgefunden und kann diese gratis App nur empfehlen. Funktioniert perfekt - einfach downloaden und schon ist alles perfekt!--81.3.214.196 19:24, 21. Sep. 2013 (CEST)
Linux-Kompatibilität von Canon PIXMA MG2255
Ich benötige einen neuen Drucker und würde mich interessieren ob jemand Erfahrungen mit dem Drucker Canon PIXMA MG2255 unter Linux oder OpenBSD hat. Ich habe schon mehrere Male schlechte Erfahrungen mit sogenannter Microsoft Windows Only-Hardware gemacht wo keine Treiber und auch kein Quellcode für Open-Source Betriebssysteme vom Hardwarehersteller angeboten wurde wie etwa die daraus folgende Herumstreiterei um die Rückerstattung des Kaufpreises was nicht immer gelang und somit die Hardware teurer Elektronikschrott wurde. --89.144.192.95 13:06, 20. Sep. 2013 (CEST)
- Der erste Anlaufpunkt für sowas ist die frühere "Linux Printing Database": http://www.openprinting.org/printers. Da hab ich den Drucker aber leider nicht gefunden. --Eike (Diskussion) 13:10, 20. Sep. 2013 (CEST)
- schau hier http://www.canon-europe.com/support/software/linux/ --80.134.68.156 14:11, 20. Sep. 2013 (CEST)
Ist hier leider nicht aufgelistet. Und im Werbeprospekt steht auch nur Bitte Systemvoraussetzungen beachten!. Schade. Werde die Finger davon lassen. Danke nochmals! --89.144.192.95 19:52, 20. Sep. 2013 (CEST)
- Bevor Du resignierst, achte auf die Druckkosten, nicht nur auf die Anschaffungskosten des Gerätes, wobei das nicht der ungünstigste sein muss. Zumindest ein Mitbewerber unter den Herstellern (ob das bei o.g. auch so ist weis ich nicht) unterstützt die Abwärtskompatibilität. D.h. der jeweilige Drucker kann mit den kleinere Befehlssatz und Treiber seiner kleineren und Vorgängermodellen betrieben werden. Bei USB scheitert dies gerne, nicht bei einem reinen unabhängigen Schnittstellentreiber wie LPR/RAW über Netzwerk oder historischer LPT (IEEE-1284). --Hans Haase (Diskussion) 13:56, 21. Sep. 2013 (CEST)
- Welche Linuxdistribution hast Du? Canon bietet für die Pixma-MG2200-Serie Linux-Treiber an, klick Dich einfach mal hier durch. --Rôtkæppchen68 22:32, 21. Sep. 2013 (CEST)
Land mit größtem Wohlstand
Laut dem Artikel Wohlstandsindikator gibt beispielsweise HDI, GPI, BMI, IdöD usw. Mich würde interessieren, welches Land in sämtlichen Indikatoren ein Spitzenwert erreicht, also im Querschnitt die Nation, mit dem größten Wohlstand ist? --84.149.141.201 16:41, 20. Sep. 2013 (CEST)
- Mein Tip wäre Norwegen. Das mischelt bei den Werten überall vorne mit. Nicht immer auf Platz eins, aber sehr oft in den Top 3 bzw. Top 10. --Bobo11 (Diskussion) 16:48, 20. Sep. 2013 (CEST)
- Siehe Bobo, die Antwort auf die Frage "Welches Land hat den höchsten Lebensstandard?" wird üblicherweise Norwegen sein. In den meisten derartigen Indices liegt Norwegen an der Spitze oder zumindest weit oben. Seit 20. Jhd. hatten Australien und Neuseeland diese Position inne, zuvor, angeblich, die Niederlande.--Antemister (Diskussion) 22:36, 20. Sep. 2013 (CEST)
- Ich tippe mal auf Vereinigte arabische Emirate. --Ohrnwuzler (Diskussion) 23:42, 21. Sep. 2013 (CEST)
- Das Land mit dem höchsten BSP/Einwohner findet man leicht, das ist Katar. Aber das war ja nicht gefragt, sondern der abstrakte Begriff "größter Wohlstand" ist gesucht. Nach unserem Verständnis gibt es dass in einer repressiven Diktatur nicht.--Antemister (Diskussion) 23:56, 21. Sep. 2013 (CEST)
- (BK)Nein die Vereinigte Arabische Emirate sind es eben nicht. Da da der Wohlstand zu ungleich verteilt ist, und auch die Wirtschaftsleistung sehr einseitig ist. Die sind ja im HDI nicht mal in den Top 20, sondern auf Platz 41! Das disqualifiziert sie eigentlich schon fast, um bei der Frage vorne mit zuspielen. --Bobo11 (Diskussion) 23:57, 21. Sep. 2013 (CEST)
- Ich tippe mal auf Vereinigte arabische Emirate. --Ohrnwuzler (Diskussion) 23:42, 21. Sep. 2013 (CEST)
- Siehe Bobo, die Antwort auf die Frage "Welches Land hat den höchsten Lebensstandard?" wird üblicherweise Norwegen sein. In den meisten derartigen Indices liegt Norwegen an der Spitze oder zumindest weit oben. Seit 20. Jhd. hatten Australien und Neuseeland diese Position inne, zuvor, angeblich, die Niederlande.--Antemister (Diskussion) 22:36, 20. Sep. 2013 (CEST)
Smartphones absetzen als App-Entwickler
Hallo meine Lieben,
Ich bin freiberuflicher Software-Entwickler. Nun plane ich, mir ein iPhone und ein Android-Smartphone zuzulegen, um vor allem für diese Plattformen Apps zu entwickeln. Mindestens eines der Handys werde ich auch zum Telefonieren verwenden, aber an sich sind beide Testgeräte für die freiberufliche Tätigkeit. Nun finde ich leider nichts dazu, was ich mal gehört habe – dass ich diese Geräte als Testgeräte benötige und deshalb auf einen Schlag absetzen kann. Wo finde ich etwas dazu?
Beste Grüße --87.169.110.205 17:52, 20. Sep. 2013 (CEST)
- Ich frage in einem solchen Fall im Service-Center des zuständigen Finanzamts nach, die dazu verbindlich informieren können und müssen. --79.216.2.213 18:02, 20. Sep. 2013 (CEST)
- Das wollte ich dir auch gerade raten. Im Zweifelsfall einen Termin bei deinem Sachbearbeiter beantragen und dem genauestens darlegen, wieso du die Geräte (fast) ausschließlich beruflich brauchst. Auch eine prozentuale Nutzung ist verhandelbar. Was die Absetzbarkeit auf einen Schlag betrifft: da gilt mW immer noch die 410-Euro-Grenze pro selbständigem Gerät. Grüße Dumbox (Diskussion) 18:17, 20. Sep. 2013 (CEST)
- Gibt's da nicht wesentlich günstige Emzlatoren genauf für den Zweck der App-Entwicklung?--87.156.58.7 (20:17, 20. Sep. 2013 (CEST), Datum/Uhrzeit nachträglich eingefügt, siehe Hilfe:Signatur)
- Gerade, wenn es darum geht (Multi-)Touch-Wischgesten oder realistische Performance zu testen kommst du mit Emulatoren nicht weit. Emulatoren sind zum Entwickeln natürlich sehr hilfreich, aber ganz ohne echte Geräte geht es dann doch nicht. -- Jonathan 21:11, 20. Sep. 2013 (CEST)
- Ich kenne jetzt den Apple Emulator nicht, aber ich glaube nicht, daß der Programmierer die App jedesmal aufs Handy laden muß, um zu testen, ob die Gesten funktionieren. Das ist wahrscheinlich genauso im Emulator integriert wie Tastendruck und Cursorbewegung.--217.87.75.233 14:51, 21. Sep. 2013 (CEST)
- Ich kenne nur den Android-Emulator, aber ich kann dir versichern, dass du mit einer Maus nicht sinnvoll Gesten mit mehreren Fingern emulieren kannst. (Wie auch?) Es gibt Möglichkeiten, die Eingaben auf dem Touchbildschirm des Smartphones/Tablets auf den PC umzuleiten und dort im Emulator zu verwenden und wenn man ein Touchscreen hat, kann man möglicherweise auch direkt am PC Gesten ausführen. Trotzdem brauchst du früher oder später mindestens ein echtes gerät, einfach um sicherzustellen, dass das Programm auch auf realer Hardware funktioniert und um eben ein Gefühl dafür zu kriegen, wie sich so ein Programm in echt bedienen lässt. Es ist sowieso ne ganz schlechte Idee, ohne ein Android-Gerät für Android entwickeln zu wollen (das gleiche gilt wohl für Apple), einfach weil man kein Gefühl dafür entwickelt haben kann, wie Apps so allgemein auf den Geräten funktionieren. -- Jonathan 21:03, 21. Sep. 2013 (CEST)
Nebenkosten - Heizkostenanteil
Hallo,
ich brüte gerade über meiner Nebenkostenabrechnung 2012. Bei der Aufstellung der Verbrauchskosten der Heizung ist "Ihre Einheiten" und dann eine Zahl mit 2 Nachkommastellen angegeben. Soweit sollte das ja die Summe der einzelnen Ablesewerte der HKVs in der Wohnung sein. Die Summe der HKV des Ableseprotokolls vom 23. November 2012 ist aber über 60 Einheiten niedriger als die Zahl in der Abrechnung (das ist mehr als ein Viertel des Gesamtwertes). Kann das sein? Was für eine Summe steht dann da in der Abrechnung? Während meine Wohnung flächenmäßig ca. 5,5% des gesamten Objekts ausmacht, liegen meine Verbrauchskosten bei 11% der Gesamtverbrauchskosten. Ich vermute, das kommt daher weil für 2011 nicht abgelesen wurde und die Kosten dann nach 2012 gewandert sind. Trotzdem können doch die abgerechneten Einheiten mengenmäßig nicht über den abgelesenen Werten liegen, oder? Selbst wenn 2011 nich abgelesen wurde, kann der Anfangswert ja nicht negativ sein. Was mich ebenfalls wundert ist, dass die abgelesenen Werte ganzzahlig sind aber die Abrechnung mit zwei Nachkommastellen. Kennt sich da wer aus? --88.65.246.130 15:32, 21. Sep. 2013 (CEST)
- hi! 1. wie war es denn mit den heizkosten in der Abrechnung für 2011? man kann doch nich die Preise von 2012 auch für 2011 zugrundelegen... 2. also vermute ich einmal, dass (2.a) die Ablesedaten von Stricheinheiten in Kaffeesatzeinheiten mit oberwichtigen Nachkommastellen umgerechnet wurden, oder dass (2.b) die Abrechnung einfach falsch ist... 3. da hilft nur nachfragen... --Heimschützenzentrum (?) 16:12, 21. Sep. 2013 (CEST)
Die Ablesewerte werden evtl. mit festen Werten - Heizkörpergröße etc. - multipliziert. Das müßte aber transparent gemacht werden. Beim Hauseigentümer/Verwalter nachfragen.--Geometretos (Diskussion) 16:16, 21. Sep. 2013 (CEST)
- Dass im Vorjahr nicht abgelesen wurde, macht stutzig. Das würde ich an deiner Stelle mal rechtlich prüfen lassen.
- Ansonsten: Die Einheiten der Heizkostenzähler müssen nicht zwangsläufig mit den Einheiten auf der Abrechnung übereinstimmen. Die Zähler müssen regelmäßig ausgetauscht werden, auch dadurch kann der Eindruck entstehen, der Anfangswert sei negativ gewesen. --Julia_L (Diskussion) 18:32, 21. Sep. 2013 (CEST)
Militaria-Kenner zum Ersten Weltkrieg gesucht ...
Moin, in einer Sammlung mit Feldpostbriefen liegt mir ein Ordenband (?) vor, das ich trotz intensiver Suche nicht zuordnen kann: http://www.gwexter.org/band-wk-i.jpg. Das Stück ist etwa 32 cm lang und 3 cm breit und liegt lose bei den Dokumenten. Wer kann helfen? Vielen Dank schon mal vorab. --Gwexter (Diskussion) 16:57, 21. Sep. 2013 (CEST)
- Geraten, aber ohne mich wirklich auszukennen: Verdienstkreuz für Kriegshilfe--Cardinal Ximinez (Diskussion) 21:46, 21. Sep. 2013 (CEST)
- Auch kein Kenner, aber sagen wir es mal so, ich sehe nichts was gegen Verdienstkreuz für Kriegshilfe spricht. Die Bandfarbe stimmt jedenfalls überein. Und es ist eher ein oft vergebene Auszeichnung, und keine seltene Auszeichnung. Kurzum die Wahrscheinlichkeiten ist sehr reell, dass es sich beim Band um den Vorschlag »Verdienstkreuz für Kriegshilfe« handeln könnte. --Bobo11 (Diskussion) 22:09, 21. Sep. 2013 (CEST)
- Das ist es dann wohl, herzlichen Dank. --Gwexter (Diskussion) 08:37, 22. Sep. 2013 (CEST)
- Auch kein Kenner, aber sagen wir es mal so, ich sehe nichts was gegen Verdienstkreuz für Kriegshilfe spricht. Die Bandfarbe stimmt jedenfalls überein. Und es ist eher ein oft vergebene Auszeichnung, und keine seltene Auszeichnung. Kurzum die Wahrscheinlichkeiten ist sehr reell, dass es sich beim Band um den Vorschlag »Verdienstkreuz für Kriegshilfe« handeln könnte. --Bobo11 (Diskussion) 22:09, 21. Sep. 2013 (CEST)
Wer erfand die Klobürste in Ihrer heutigen Form, und seit wann gibt es Ihr!
Es steht darüber nicht in dem Artikel zum Thema Klobürste Vielen D+ank im Vorraus! Mit freundlichen Grüssen --89.144.192.127 22:46, 21. Sep. 2013 (CEST)
- In der englischen Version des Artikels steht: The modern plastic version was invented in 1932 by William C. Schopp of Huntington Park, California, US and later patented in 1933 by The Addis Brush Company. --MrBurns (Diskussion) 22:54, 21. Sep. 2013 (CEST)
- Mir fällt zu diesem Thema ein, dass schon Seneca zu diesem Thema eine Anekdote zu berichten wusste: Ein Germane soll sich mithilfe einer Klobürste selbst erstickt haben (Originalscan). -- Felix König ✉ 22:59, 21. Sep. 2013 (CEST)
- Das ist IMHO aber keine Klobürste sondern eine frühe Form von Hakle Feucht. Ich behaupte mal: Mit einem Stöckchen für alle, die mit der Hand nicht wollen oder nicht hinkommen - das wäre angesichts der Umkehrung der Altersstruktur eigentlich eine Marktlücke... Die ollen Römer haben sich auch angesichts ihrer Kunst, pfiffig mit Wasser umzugehen (z.B. Opus caementitium, gegen Wasser widerstandsfähig und wohl eine wichtige Voraussetzung für eine so breite Wasserkultur) und angesichts ihrer Reinlichkeit, die dadurch ermöglicht wurde, für was Besseres gehalten als die anderen, die (aus unserer heutigen Sicht) noch mehr gestunken haben. Zu dieser Zeit hatten die Römer zwar wassergespülte Latrinen aber ich würde meinen Hut essen, daß diese anders (und von jemand anderes) gereinigt wurden als mit so einem Stöckchen mit einem Schwämmchen dran. Dazu waren Schwämme zu "sanft" und zu wertvoll. Für die Latrine gab es sicher etwas Gröberes und Billigeres. --84.191.147.38 00:24, 22. Sep. 2013 (CEST)
- Wie teuer war denn der Gewöhnliche Badeschwamm damals in etwa? --Bogdan Wolynetz (Diskussion) 02:14, 22. Sep. 2013 (CEST)
- Das ist IMHO aber keine Klobürste sondern eine frühe Form von Hakle Feucht. Ich behaupte mal: Mit einem Stöckchen für alle, die mit der Hand nicht wollen oder nicht hinkommen - das wäre angesichts der Umkehrung der Altersstruktur eigentlich eine Marktlücke... Die ollen Römer haben sich auch angesichts ihrer Kunst, pfiffig mit Wasser umzugehen (z.B. Opus caementitium, gegen Wasser widerstandsfähig und wohl eine wichtige Voraussetzung für eine so breite Wasserkultur) und angesichts ihrer Reinlichkeit, die dadurch ermöglicht wurde, für was Besseres gehalten als die anderen, die (aus unserer heutigen Sicht) noch mehr gestunken haben. Zu dieser Zeit hatten die Römer zwar wassergespülte Latrinen aber ich würde meinen Hut essen, daß diese anders (und von jemand anderes) gereinigt wurden als mit so einem Stöckchen mit einem Schwämmchen dran. Dazu waren Schwämme zu "sanft" und zu wertvoll. Für die Latrine gab es sicher etwas Gröberes und Billigeres. --84.191.147.38 00:24, 22. Sep. 2013 (CEST)
- Mir fällt zu diesem Thema ein, dass schon Seneca zu diesem Thema eine Anekdote zu berichten wusste: Ein Germane soll sich mithilfe einer Klobürste selbst erstickt haben (Originalscan). -- Felix König ✉ 22:59, 21. Sep. 2013 (CEST)
- Für einen Badeschwamm weiß ich es nicht, aber zur frühen Kaiserzeit betrug der Tageslohn eines Arbeiters ungefähr 1 Denar (= 4 Sesterzen = 16 Asse). Ein Pfund Feigen oder Datteln kosteten 3 Asse, das Eintrittsgeld für ein Bad 1/4 As und eine eine einfache Hauptmahlzeit 2 Asse. Zur Deckung der unmittelbaren Lebensbedürfnisse reichten zwei Sesterzen pro Tag und Person. Nun muß man berücksichtigen, daß nicht nur der Schwammtaucher, der im Mittelmeer in einer Tiefe von 0,5 bis ca. 30 m nach Schwämmen tauchte (der Lebensraum des Spongia officinalis Linnaeus sind Felsböden und -wände vom Flachwasser bis tiefer als 100 m) sondern auch die Zwischenhändler und Transporteure an dem Schwamm etwas verdienen wollten. Und die Transportwege konnten lang sein, denn die Schwammfischerei war im Mittelmeerraum nur auf verhältnismäßig wenige Regionen vor allem im Südwesten und Osten konzentriert. Selbst wenn durch Fischen, mit der Stechgabel oder als Schwammtaucher pro Tag durchschnittlich und übers Jahr gerechnet 5 Schwämme geerntet werden konnten (was ich eigentlich für zu hoch gegriffen halte, weil Schwämme ja auch ihre Zeit brauchen, bis sie sich vermehren bzw. knospen und nachwachsen) und die tägliche Ernte damit nicht weniger als 2 Sesterzen bringen muß, dann wären das pro Schwamm immerhin 1,6 Asse und wenn man Handel und Transport noch aufschlägt, wird der Schwamm unter 2 Asse in Rom wohl nicht auf dem Markt zu finden gewesen sein. Allerdings hat der Schwamm den Vorteil, keine verderbliche Ware zu sein, man kann ihn eine Zeit lang lagern. 2 Asse sind aber auch der Gegenwert einer Hauptmahlzeit bzw. ein Viertel des normalen Tagesbedarfes. Würde man den 2006 gültigen Tagessatz eines Arbeitslosengeld II (Alg II)-Empfängers von 11,50 Euro zugrundelegen, dann hätte der Schwamm einen Wert von mindestens 2,85 Euro, also den Gegenwert einer Salami-Rucola-Tiefkühlpizza zu 1,89, zwei Tomaten und ein paar Flaschen Bier, die der Arbeitslose bei Aldi als Mittagessen gekauft hat. Eine einfache Überlegung führt also dazu, daß es wohl preiswerter war, einen Büschel festes Gras oder ein paar sehr dünne Zweige zusammenzubinden, um damit was auch immer zu reinigen. Nicht jedoch den eigenen Körper. Dazu gibt es Schwämme, wie die selige Elizabeth Taylor als Kleopatra schon in ihrem Eselsmilchbad demonstriert. Es würde mich überraschen, wenn Schwämme in der Antike zu etwas anderem als zur Körperpflege benutzt worden wären. Ich lasse mich aber auch gerne vom Gegenteil überzeugen. Der als weicher geltende und auch teurere sogenannte "Feine Levantiner" (S. officinalis var mollissima) war jedenfalls, weit weg von Rom, nur im südöstlichen Mittelmeer verbreitet. --84.191.148.135 04:37, 22. Sep. 2013 (CEST) Nachtrag Hier ist (links unten!) Frau Schneiders gottköniglicher und edelsteingemückter Badeschwamm etwas besser zu sehen. --84.191.148.135 05:08, 22. Sep. 2013 (CEST)
- Wie kommst du darauf, dass die Schwammtaucher der Römer voll bezahlte Arbeiter waren? Die meisten Arbeitsräfte bei den Römern waren doch Sklaven, die von ihren Besitzern nur verköstigt wurden und keine Bezahlung bekamen. --MrBurns (Diskussion) 06:57, 22. Sep. 2013 (CEST)
- War mal "Schon gewusst?", als wir noch jünger waren (- und nur der Vollständigkeit halber): Xylospongium. GEEZER... nil nisi bene 10:34, 22. Sep. 2013 (CEST)
- Fein, ein prima Hinweis, dann ist es also offen, ob die Römer "Wischer" oder "Wascher" waren. Daß Stoffreste in den Sickergruben gefunden wurden mag unbestreitbar sein, aber wie Robinson zu seiner Interpretation der Verwendung des (teuren) Stoffes kommt, bleibt mir rätselhaft. Das in der DS angeführte Moos als antikes Klopapier (wenn es regional zu finden war) überzeugt mich mehr.
- @Burns: Lies es doch einfach nochmal. Oder noch zweimal. Ich schreibe zwar, daß der Schwammtaucher "etwas verdienen" will, aber wenn er Sklave ist wird wohl sein Sklavenhalter etwas verdienen wollen. Deine Nachfrage hilft also nirgendwo weiter. Sie unterstellt (leider) stattdessen, ich würde von einem voll bezahlten Arbeiter ausgehen. Nicht ich gehe davon aus sondern du und ich kann (leider) nicht erkennen, worauf du dich dafür in meinem Text konkret beziehst. Hast du dir das jetzt einfach mal ausgedacht? Wenn ich in der Modellrechnung, die ja mehr eine Überlegung ist, von einem durchschnittlich zu erzielenden Tagesverdienst von 2 Sesterzen pro Person ausgehe ("die tägliche Ernte damit nicht weniger als 2 Sesterzen bringen muß"), was gerade mal für die "Deckung der unmittelbaren Lebensbedürfnisse" ausreichte und wenn ich damit eben nicht von dem Tageslohn eines Arbeiters von ungefähr 1 Denar, also 4 Sesterzen ausgehe, wo bitteschön kommt dann in der Modellrechnung der von dir unterstellte "voll bezahlte Arbeiter" vor? Ich bin im Gegenteil ausgesprochen vorsichtig herangegangen und habe den antiken und heutigen HartzIV-Wert genommen. Ich habe ja schon vor längerer Zeit aufgehört, noch auf deine Edits zu reagieren, aber ich finde es dennoch äußerst ärgerlich (und als Methode irgendwie unlauter), seinem Gegenüber so völlig ohne Grundlage eine Annahme unterzuschieben, die man eigentlich selbst getroffen hat. Vor allem, wenn es noch nicht einmal ironisch gemeint ist. Das ist eine Verwirrmethode (nach Illich) und eine Wahlkampfmethode, aber hier hat sowas doch keinen Nutzen. Im Gegenteil. Es macht müde. --84.191.148.135 12:48, 22. Sep. 2013 (CEST) Nachtrag: Es gab, wie man sich aus meinem Beitrag erschließen kann, auch griechische Schwammtaucher und auch hier ist offen (und ebenso unerheblich), ob es Sklaven waren oder nicht. Mehr dazu findet man wohl bei Plutarch und Aristoteles. Die noch und bis heute bedeutendste griechische “Schwamminsel“ ist Kalymnos (Inselgruppe der Dodekanen) --84.191.148.135 13:00, 22. Sep. 2013 (CEST)
- Man kann auch spekulieren, dass Toiletten-Kultur nie die gleiche Aufmerksamkeit bekam wie z.B. Kriegskunst, Juwelierarbeiten oder Stoffherstellung. Dass also diese Entwicklung eher "im Hinterzimmer" und in schlecht nachvollziehbaren Sprüngen stattfand. Wer bei den Pfadfindern war, weiss vermutlich auch, dass sich nicht jede Pflanze/jedes Blatt in gleicher Weise eignet. Ausserdem muss ich jetzt an die Dame bei Böll denken, die völlig ohne auskam, was auch bei einer Kultur erwägt werden kann, in der die Menschen nicht jeden Tag exzessiv zu Essen bekommen (siehe auch die Vettern des Menschen... <= Hammer/Nagel-Geschichte... ). GEEZER... nil nisi bene 14:29, 22. Sep. 2013 (CEST)
- War mal "Schon gewusst?", als wir noch jünger waren (- und nur der Vollständigkeit halber): Xylospongium. GEEZER... nil nisi bene 10:34, 22. Sep. 2013 (CEST)
- Wie kommst du darauf, dass die Schwammtaucher der Römer voll bezahlte Arbeiter waren? Die meisten Arbeitsräfte bei den Römern waren doch Sklaven, die von ihren Besitzern nur verköstigt wurden und keine Bezahlung bekamen. --MrBurns (Diskussion) 06:57, 22. Sep. 2013 (CEST)
- Für einen Badeschwamm weiß ich es nicht, aber zur frühen Kaiserzeit betrug der Tageslohn eines Arbeiters ungefähr 1 Denar (= 4 Sesterzen = 16 Asse). Ein Pfund Feigen oder Datteln kosteten 3 Asse, das Eintrittsgeld für ein Bad 1/4 As und eine eine einfache Hauptmahlzeit 2 Asse. Zur Deckung der unmittelbaren Lebensbedürfnisse reichten zwei Sesterzen pro Tag und Person. Nun muß man berücksichtigen, daß nicht nur der Schwammtaucher, der im Mittelmeer in einer Tiefe von 0,5 bis ca. 30 m nach Schwämmen tauchte (der Lebensraum des Spongia officinalis Linnaeus sind Felsböden und -wände vom Flachwasser bis tiefer als 100 m) sondern auch die Zwischenhändler und Transporteure an dem Schwamm etwas verdienen wollten. Und die Transportwege konnten lang sein, denn die Schwammfischerei war im Mittelmeerraum nur auf verhältnismäßig wenige Regionen vor allem im Südwesten und Osten konzentriert. Selbst wenn durch Fischen, mit der Stechgabel oder als Schwammtaucher pro Tag durchschnittlich und übers Jahr gerechnet 5 Schwämme geerntet werden konnten (was ich eigentlich für zu hoch gegriffen halte, weil Schwämme ja auch ihre Zeit brauchen, bis sie sich vermehren bzw. knospen und nachwachsen) und die tägliche Ernte damit nicht weniger als 2 Sesterzen bringen muß, dann wären das pro Schwamm immerhin 1,6 Asse und wenn man Handel und Transport noch aufschlägt, wird der Schwamm unter 2 Asse in Rom wohl nicht auf dem Markt zu finden gewesen sein. Allerdings hat der Schwamm den Vorteil, keine verderbliche Ware zu sein, man kann ihn eine Zeit lang lagern. 2 Asse sind aber auch der Gegenwert einer Hauptmahlzeit bzw. ein Viertel des normalen Tagesbedarfes. Würde man den 2006 gültigen Tagessatz eines Arbeitslosengeld II (Alg II)-Empfängers von 11,50 Euro zugrundelegen, dann hätte der Schwamm einen Wert von mindestens 2,85 Euro, also den Gegenwert einer Salami-Rucola-Tiefkühlpizza zu 1,89, zwei Tomaten und ein paar Flaschen Bier, die der Arbeitslose bei Aldi als Mittagessen gekauft hat. Eine einfache Überlegung führt also dazu, daß es wohl preiswerter war, einen Büschel festes Gras oder ein paar sehr dünne Zweige zusammenzubinden, um damit was auch immer zu reinigen. Nicht jedoch den eigenen Körper. Dazu gibt es Schwämme, wie die selige Elizabeth Taylor als Kleopatra schon in ihrem Eselsmilchbad demonstriert. Es würde mich überraschen, wenn Schwämme in der Antike zu etwas anderem als zur Körperpflege benutzt worden wären. Ich lasse mich aber auch gerne vom Gegenteil überzeugen. Der als weicher geltende und auch teurere sogenannte "Feine Levantiner" (S. officinalis var mollissima) war jedenfalls, weit weg von Rom, nur im südöstlichen Mittelmeer verbreitet. --84.191.148.135 04:37, 22. Sep. 2013 (CEST) Nachtrag Hier ist (links unten!) Frau Schneiders gottköniglicher und edelsteingemückter Badeschwamm etwas besser zu sehen. --84.191.148.135 05:08, 22. Sep. 2013 (CEST)
- Die andere Seite ist die Kontinuität des "drängenden" Problems, das schon immer, vor allem in größeren sozialen Gebilden, einer Lösung bedurfte. Deshalb finden wir ja Toilettenanlagen und Latrinen und sogar eine Art Rieselfelder auch in den frühen ägyptischen, sumerischen und indischen Kulturen. Ein Klassiker ist wohl: "Und du sollst draußen vor dem Lager einen Ort haben, dahin du zur Not hinausgehst. Und sollst eine Schaufel haben, und wenn du dich draußen setzen willst, sollst du damit graben; und wenn du gesessen hast, sollst du zuscharren, was von dir gegangen ist" (5. Buch Mose, Kapitel 23, Vers 13 und 14) Und das erste Wasserklosett ist nach Giesen/Weiß bereits 2800 v.u.Z. in einem Königspalast auf Kreta nachgewiesen. (Rolf Giesen, Klaus Dieter Weiß: DAS KLO - Schmutz wird durch Poesie erst schön. Karin Kramer Verlag, Berlin 2000, ISBN 3-87956-257-1, S. 14; der Artikel Toilette schreibt unbelegt von Kloaken in Mesopotamien zu dieser Zeit.) Giesen/Weiß folgen übrigens der Wascher-These und schreiben von einem mit Salzwasser gefüllten Eimer, in den der Schwamm getaucht wurde (S. 19). Das Buch ist allerdings populär gehalten und gibt keine Quellen an. --84.191.148.135 15:30, 22. Sep. 2013 (CEST) Nachtrag: Etwas mehr könnte in Dominique Laportes Histoire de la merde von 1978 zu finden sein, deutsch als Eine gelehrte Geschichte der Scheisse, 1991 in der Frankfurter Verlagsanstalt. Das Werk liegt mir leider nicht vor, unsere englischen Kollegen haben aber dazu einen Artikel. --84.191.148.135 15:39, 22. Sep. 2013 (CEST)
Rallyeveranstaltungen
Ich möchte eine Liste über alle Rallyeveranstaltung der Welt erarbeiten. Deshalb brauche ich eine oder mehrere Webseite wo alle Rallyeveranstaltung aufgeführt wird. Kann mir bitte jemand helfen? --Auto1234 (Diskussion) 07:17, 22. Sep. 2013 (CEST)
- Service: Rallye-Weltmeisterschaft#Evolution_des_Kalenders --Search and Rescue (Diskussion) 07:25, 22. Sep. 2013 (CEST)
- Aber das sind doch noch nicht alle oder? --Auto1234 (Diskussion) 14:10, 22. Sep. 2013 (CEST)
- Hier ist die Terminliste der FIA. Ist natürlich eine Frage wie "vollständig" Deine Liste sein soll. Letztendlich wird es eine Menge regional z.B von Vereinen oder Verbänden organisierte Veranstaltungen geben. --Lexx105 (Diskussion) 15:04, 22. Sep. 2013 (CEST)
- Aber das sind doch noch nicht alle oder? --Auto1234 (Diskussion) 14:10, 22. Sep. 2013 (CEST)
Film gesucht
Ich habe mal einen Film gesehen, wo es irgendwie um Mord ging und eine Putzfrau, die immer nach Gewaltverbrechen putzen musste, sich gefragt hat, ob abgehakte Köpfe noch was sagen können. Im Endspann ist eine szene zu sehen, wo ein abgehackter Kopf noch was sagte.
Wie heißt dieser Film? 46.115.118.71 11:13, 22. Sep. 2013 (CEST)
Hausstaubmilben- Allergiker
Haben Hauskatzen, die im ständigen Kontakt mit dem Allergiker sind, Einfluss auf den Verlauf der Allergie --88.73.191.108 12:33, 22. Sep. 2013 (CEST)
- Ob eine Kreuzallergie zwischen Hausstaub und Katzen vorliegt, kann der Allergologe sicher feststellen. --Rôtkæppchen68 12:42, 22. Sep. 2013 (CEST)
- +1 In jedem individuellen Fall (Katze Ia, Allergiker ε, etc.) feststellen lassen, denn die Antwort ist: JA und NEIN. :-) GEEZER... nil nisi bene 14:32, 22. Sep. 2013 (CEST)
Wollmilchsau
Die Stiftung Warentest hat in ihrer letzten Ausgabe eine Zoom-Kamera als "eierlegende Wollmilchsau" bezeichnet. Was versteht man unter dem Begriff "Wollmilchsau"?--87.142.181.140 14:10, 18. Sep. 2013 (CEST)--87.142.181.140 --87.142.181.140 14:10, 18. Sep. 2013 (CEST)
- Kuckstu Wikipedia - mit Foto! Fiyumn (Diskussion) 14:13, 18. Sep. 2013 (CEST)
- Botanisch auch die Tomatoffel --Hans Haase (Diskussion) 18:42, 18. Sep. 2013 (CEST)
- Das trifft nicht ganz zu. Du meinst wahrscheinlich die Tomoffel, die es versuchsweise wirklich gibt. Sie vereinigt also keine Eigenschaften, die sich so ausschließen, wie bei der eierlegenden Sau. -- Geaster (Diskussion) 19:08, 18. Sep. 2013 (CEST) Ja! --Hans Haase (Diskussion) 02:18, 23. Sep. 2013 (CEST)
- Wollmilchsau ist synonm für eine als absurd übertrieben erachtete Zusammenfassung von Anwendungsprofilen schon in der Konstruktion, im Entwurf oder Design. In Abgrenzung dazu gibt es ebenfalls den sehr ähnlichen Begriff "schweizer Messer", der dann synonym für eine gelungene Zusammenfassung von Anwendungsprofilen gilt. --Kharon 21:26, 18. Sep. 2013 (CEST)
- Die Tomoffel gibt es wirklich. --Grip99 02:34, 21. Sep. 2013 (CEST)
- Was es nicht alles gibt. Ich kannte bisher nur die Tomacco. --MrBurns (Diskussion) 03:24, 21. Sep. 2013 (CEST)
- Die/den Tomacco kannte wiederum ich nicht. --Grip99 04:33, 21. Sep. 2013 (CEST)
- (BK)Auch die Schiege gibt es, den Labradoodle gibt es und noch ein paar andere
SchindmährenChimären, aber den Wolpertinger und die eierlegende Wollmilchsau gibt es nicht, siehe auch Kategorie:Hybride und Kategorie:Fabelwesen. --Rôtkæppchen68 03:35, 21. Sep. 2013 (CEST)- Das ultimative Nutztier: Prodziert Eier, Wolle, Milch und Fleisch. Bei Rindern hat man immerhin Rassen mit Dreifachnutzung: Milch, Fleisch, Zugtier.--Giftzwerg 88 (Diskussion) 03:40, 21. Sep. 2013 (CEST)
- Was es nicht alles gibt. Ich kannte bisher nur die Tomacco. --MrBurns (Diskussion) 03:24, 21. Sep. 2013 (CEST)
- Ich Idiot. Das hatte Geaster ja schon oben geschrieben. Das kommt davon, wenn man immer nur den Difflink liest. --Grip99 04:33, 21. Sep. 2013 (CEST)
- Das Bild ist nett, nur scheint die Fleischmenge nur etwas gering auszufallen. ;-) --Hans Haase (Diskussion) 02:20, 23. Sep. 2013 (CEST)
- Einen Tod muss man sterben: Entweder Eier, Wolle, Milch oder Schweinefleisch. Du hast freie Wahl. --Rôtkæppchen68 02:22, 23. Sep. 2013 (CEST)
- Das Bild ist nett, nur scheint die Fleischmenge nur etwas gering auszufallen. ;-) --Hans Haase (Diskussion) 02:20, 23. Sep. 2013 (CEST)
- Das trifft nicht ganz zu. Du meinst wahrscheinlich die Tomoffel, die es versuchsweise wirklich gibt. Sie vereinigt also keine Eigenschaften, die sich so ausschließen, wie bei der eierlegenden Sau. -- Geaster (Diskussion) 19:08, 18. Sep. 2013 (CEST) Ja! --Hans Haase (Diskussion) 02:18, 23. Sep. 2013 (CEST)
- Botanisch auch die Tomatoffel --Hans Haase (Diskussion) 18:42, 18. Sep. 2013 (CEST)
Nachruf Ramanujan
Moin, ich schreibe gerade sämtliche Veröffentlichungen von S. Ramanujan aus Hardy Nachruf heraus. Auf Grund der etwas mäßigen Auflösung habe ich jedoch be einigen Formeln Schwierigkeiten, sie genau zu erkennen. Könnte mir jemand mit besseren Augen sagen, wie der Bruch in Veröffentlichung 32 auf Seite 16 lautet? On the integral arc tan ..... aber dann hakt es. Ich wäre sehr dankbar. Der Nachruf findet sich unter diesem Link. Beste Grüße --Florean Fortescue (Diskussion) 20:19, 20. Sep. 2013 (CEST)
- On the integral . Allerdings ohne Gewähr. Grüße ☾ LZ6387☽ 20:39, 20. Sep. 2013 (CEST)
- Lese ich auch so; nicht ganz auszuschließen wäre auch ein f, aber für mich sieht es eher nach einem l aus. Das Multiplikationszeichen könnte auch ein Index sein (liegt etwas unterhalb des Bruchstrichs), ist aber beim besten Willen nicht aufzulösen. Vergrößerung bringt jedenfalls bei der Scanqualität keinen wesentlichen Erkenntnisgewinn. --Proofreader (Diskussion) 20:45, 20. Sep. 2013 (CEST)
- Ich glaube, ich würde es dann auch eher als Indexzeichen sehen. Vielen Dank euch beiden. --Florean Fortescue (Diskussion) 20:58, 20. Sep. 2013 (CEST)
- Lese ich auch so; nicht ganz auszuschließen wäre auch ein f, aber für mich sieht es eher nach einem l aus. Das Multiplikationszeichen könnte auch ein Index sein (liegt etwas unterhalb des Bruchstrichs), ist aber beim besten Willen nicht aufzulösen. Vergrößerung bringt jedenfalls bei der Scanqualität keinen wesentlichen Erkenntnisgewinn. --Proofreader (Diskussion) 20:45, 20. Sep. 2013 (CEST)
- Es muss wohl arctan t dt/t heißen, sonst wäre es unverständlich. Auch wenn es zugegebenermaßen eher wie ein l aussieht. Vermutlich zwei verschiedene Fonts. Auch auf S. 2 kommt ein Integral mit einer ähnlich geformten Integrationvariablen vor, und dort ist es (auch wenn der Name der Integrationsvariablen eigentlich beliebig ist) ein t und kein l, wie ein Blick auf S.48 unten in [45] zeigt. Übrigens erleichtert mehrmaliges Betätigen von STRG++ auch Leuten mit schlechten Augen die Erkennung. Zurück zur Ausgangsgröße dann wieder mit STRG+0. --129.13.186.4 21:01, 20. Sep. 2013 (CEST)
- Ich lese «(32) “On the Integral ”, Vol. 7 (1915), pp. 98–96» --Rôtkæppchen68 21:02, 20. Sep. 2013 (CEST)
- Stimmt, das Multiplikationszeichen soll wohl eher ein Index sein. Vom t bin ich allerdings nicht überzeugt. Grüße ☾ LZ6387☽ 21:12, 20. Sep. 2013 (CEST)
- Mir scheint, dem Setzer ist der falsche Punkt . statt · in die Finger gekommen. Ebenso weiß ich nicht, was die Prime vor dem Integral soll. Anführungszeichen ist es nicht, da unpaarig. --Rôtkæppchen68 21:27, 20. Sep. 2013 (CEST)
- Stimmt, das Multiplikationszeichen soll wohl eher ein Index sein. Vom t bin ich allerdings nicht überzeugt. Grüße ☾ LZ6387☽ 21:12, 20. Sep. 2013 (CEST)
- Ich lese «(32) “On the Integral ”, Vol. 7 (1915), pp. 98–96» --Rôtkæppchen68 21:02, 20. Sep. 2013 (CEST)
- Hier wird die gleiche Veroeffentlichung zitiert (250). Da lautet das Integral . --Wrongfilter ... 22:18, 20. Sep. 2013 (CEST)
- ...was gleichbedeutend mit wäre. Alles andere ergibt auch keinen Sinn. Nach t integrieren, aber sonst nur l oder f-Variablen haben wäre wohl relativ unsinnig. -- Jonathan 12:13, 22. Sep. 2013 (CEST)
- Nr. 7 in dieser Liste ist verlinkt auf vermutlich einen Nachdruck der Originalarbeit von 1915. --Pp.paul.4 (Diskussion) 22:55, 22. Sep. 2013 (CEST)
- Hier auch bei GBS erhältlich, leider schlecht lesbar. --Rôtkæppchen68 23:42, 22. Sep. 2013 (CEST)
- Hier gibt es den Originaltext snippetweise. Da steht . --Rôtkæppchen68 23:52, 22. Sep. 2013 (CEST)
- Nr. 7 in dieser Liste ist verlinkt auf vermutlich einen Nachdruck der Originalarbeit von 1915. --Pp.paul.4 (Diskussion) 22:55, 22. Sep. 2013 (CEST)
- ...was gleichbedeutend mit wäre. Alles andere ergibt auch keinen Sinn. Nach t integrieren, aber sonst nur l oder f-Variablen haben wäre wohl relativ unsinnig. -- Jonathan 12:13, 22. Sep. 2013 (CEST)
"Es allzumenschelt"
Was ist damit gemeint? Das Zitat (hat keinen Kontext und) stammt von PeterLicht, wohl in Anlehnung an "Menschliches, Allzumenschliches" von Friedrich Nietzsche.
--85.181.213.60 01:34, 21. Sep. 2013 (CEST)
- Schon die Grimms haben dazu geschrieben: [46]. --Rôtkæppchen68 01:45, 21. Sep. 2013 (CEST)
- Mit dem letzten Abschnitt zum Geruch wird es wohl nicht zu tun haben.
- Duden weiss: menscheln - schwaches Verb - menschliche Schwächen deutlich werden lassen. TF: Dann statt "es menschelt allzu sehr" eine Wortschöpfung (Künstler!) => sollte etwa in die Richtung gehen: menschliche Schwächen allzu deutlich werden lassen ... oder ? GEEZER... nil nisi bene 09:47, 21. Sep. 2013 (CEST)
- "Als Mann der fünfziger Jahre wärmte er lieber sein und anderer Leute Herz mit Allzumenschelndem und erinnerungsprallen Sentimentalitäten a la "ich und Adenauer"." SPIEGEL 25/1987. --Vsop (Diskussion) 10:43, 21. Sep. 2013 (CEST)
- „Ein Mensch erlebt den krassen Fall, es menschelt deutlich - überall. Doch oft erkennt man weit und breit nicht eine Spur von Menschlichkeit.“ Eugen Roth --CEP (Diskussion) 16:47, 22. Sep. 2013 (CEST)
Im Film kommt ein Witz vor mit einem Zwerg und einem Koffer, den sich die Protagonisten im Auto erzählen. Allerdings wird die Pointe abgeschnitten, so dass man den Witz nicht vollständig hört und drüber nachdenken muss wie er ausgeht. Im directors cut, der nur in UK raus gekommen ist, soll der Witz vollständig zu hören sein.
Wie geht der vollständige Wortlaut dieses Witzes? 176.5.25.204 21:33, 21. Sep. 2013 (CEST)
- Über Hitchcock wird kolportiert, daß er eine diebische Freude daran hatte, während der Fahrt im Aufzug einen Witz zu erzählen und die Erzählung so zu timen, daß er den Aufzug noch vor der Pointe an seinem Fahrtziel verließ und die anderen Mitfahrenden rätselnd zurückblieben. Selbst wenn ich es wüßte würde ich hier nicht spoilern. Bezieht sich der Filmtitel eigentlich ironisch auf Buch und Film von Dame, König, As, Spion, also auf die Arbeit von John le Carré? Wenn das so ist und sich ein Beleg dazu findet sollte das eigentlich den Artikel bereichern, oder? Der vollständige Witz ist übrigens auf der DVD in den Outtakes zu finden. --84.191.147.38 22:05, 21. Sep. 2013 (CEST)
- <friendly>Verräter! :-) --84.191.147.38 22:55, 21. Sep. 2013 (CEST) </friendly>
- Naja, ich versteh kein Wort in dem Video. Könnte mir jemand den Witz auf Deutsch übersetzen? 213.54.146.105 22:58, 21. Sep. 2013 (CEST)
- Ja, das is er. Danke schön. Leider nur in englisch lustig, kann ich nicht übersetzen. Bezieht sich auf einen Werbespot in uk.176.5.25.204 23:02, 21. Sep. 2013 (CEST)
- Audi: "Vorsprung durch Technik", was im englischen Werbe-Spot deutsch verkündet wurde. Als Wortspiel klingt für englische Ohren "four-sprung-dwarf-technique" etwa so. Grüße Dumbox (Diskussion) 23:31, 21. Sep. 2013 (CEST)
- Der Dialog ist unter dem Youtube-Video doch transkribiert. Wenn man es liest, ist es eigentlich nicht schwer zu verstehen. --AndreasPraefcke (Diskussion) 12:51, 22. Sep. 2013 (CEST)
- <friendly>Verräter! :-) --84.191.147.38 22:55, 21. Sep. 2013 (CEST) </friendly>
- Zum Titel: Das ist doch nur der dt. Titel. Und der hat mit Spielkarten und Marihuana (also den Themen des Films) zu tun und rein gar nichts mit Spionen. Das gemeinsame ist die Abwandlung der Aufzählung "Bube, Dame, König, As", und das beides Mal nicht gerade besonders einfallsreich. --AndreasPraefcke (Diskussion) 15:14, 22. Sep. 2013 (CEST)
- Den Originaltitel kann man m.E. mit "(ihr kriegt) das volle Programm" übersetzen. Aber der Titel Bube-dame-könig-gras ist auch originell. Besser als "Rashomon - Das Lustwäldchen" ist er allemal, die m.E. mieseste Übersetzung eines Titels in der Filmgeschichte. 46.115.118.71 21:49, 22. Sep. 2013 (CEST)
- Zum Titel: Das ist doch nur der dt. Titel. Und der hat mit Spielkarten und Marihuana (also den Themen des Films) zu tun und rein gar nichts mit Spionen. Das gemeinsame ist die Abwandlung der Aufzählung "Bube, Dame, König, As", und das beides Mal nicht gerade besonders einfallsreich. --AndreasPraefcke (Diskussion) 15:14, 22. Sep. 2013 (CEST)
Gebäude in Zwickau
ich suche die höchsten Gebäude in Zwickau und die aktuellen Daten dazu
--88.130.171.30 11:44, 22. Sep. 2013 (CEST)
Der KdF-Troll bewegt sich nach Süden. --Aalfons (Diskussion) 16:47, 22. Sep. 2013 (CEST)
Kosten Vereinsgründung
Wie hoch sind derzeit die Gebühren für eine Vereinsanmeldung (Notar, Registergericht)? Danke. -- 92.72.134.181 16:05, 22. Sep. 2013 (CEST)
- Notargebühr für die Beglaubigung der Anmeldung (11,60 € zuzüglich Schreib- und Zustellgebühren)
- Registergebühr für eine Eintragung beim zuständigen Amtsgericht (52 €, wobei regelmäßig ein Gegenstandswert von 3.000 € unterlegt wird)
- Bekanntmachung der Eintragung (10 bis 30 €)
- Zusammen sind das ca. 75 bis 120 €.
- Ggfs. Rechtsanwalt wegen Erstellung der Satzung --217.189.208.62 16:12, 22. Sep. 2013 (CEST)
- ... Mitglieder finden: Unbezahlbar. --Eike (Diskussion) 17:29, 22. Sep. 2013 (CEST)
- Eine Vereinsgründung kostet keine Gebühren, nur die Vereinseintragung. Es gibt keine Pflicht einer Vereinseintragung. --Kharon 21:43, 22. Sep. 2013 (CEST)
- Der Fragesteller hat nur in der Überschrift nach den Kosten einer Vereinsgründung gefragt, in der eigentlichen Frage aber nach den Gebühren für eine Vereinsanmeldung. Insofern ist anzunehmen, dass der Fragesteller einen e.V. gründen will und keine GbR. --Rôtkæppchen68 21:45, 22. Sep. 2013 (CEST)
- Eine Vereinsgründung kostet keine Gebühren, nur die Vereinseintragung. Es gibt keine Pflicht einer Vereinseintragung. --Kharon 21:43, 22. Sep. 2013 (CEST)
Serientitel oder Filmtitel gesucht (USA)
Ich suche den Serien- oder Filmtitel aus den USA dem folgendem Ausspruch: "Dann bist du auf mich gestürzt und ganz zufällig ist Dein Penis in meine Vagina gerutscht". Eine Frau sagt das zu ihrem Kurzzeitfreund. Kann schon zwanzig Jahre her sein. --217.189.208.62 16:07, 22. Sep. 2013 (CEST)
- Ich kenne das, in etwa der Art, von Last Boy Scout: hier zitiert. --Geri, ✉ Mentor 19:26, 22. Sep. 2013 (CEST)
Wahlen/Abstimmungen in der Schweiz
Im Artikel Wahllokal steht, dass diese in der Schweiz nur von 10 bis 12 Uhr geöffnet hätten. Stimmt dies?
--SFfmL (Diskussion) 16:50, 22. Sep. 2013 (CEST) −
- scheint so, zusätzlich aber am ganzen Samstag und zumindest stundeweise am Freitag, glaubt man der französischen Version fr:Bureau de vote#En Suisse . Da 2 Std Wahlzeit total unglaubwürdig sind, hab ich es mal angepasst. - andy_king50 (Diskussion) 16:57, 22. Sep. 2013 (CEST)
- Jein. In Bern stimmt das für den Sonntag. Am Samstag sind sie zum Teil von 8 bis 18 Uhr oder von 16 bis 18 Uhr geöffnet. Am Freitag und am Donnerstag ist eines von 8 bis 17 Uhr geöffnet. Guckstu --84.191.148.135 17:14, 22. Sep. 2013 (CEST) Die "Anpassung", die als Quelle von einem anderen Wiki einfach ohne Faktenprüfung abschreibt, stimmt mit den Berner Öffnungszeiten aber auch nicht überein. :) Die erste Frage wäre doch: Gibt es unterschiedliche Regelungen oder eine übergreifende Regel? Und die zweite Frage wäre: Wer legt die Regeln fest? Und die letzte Frage wäre: Wo ist das publiziert - und das wäre dann die seriöse, valide Quelle. So viel zu verantwortlichem sorgfältigen Editieren. Aber macht nur mal... Mein Problem ist es nicht mehr. --84.191.148.135 17:31, 22. Sep. 2013 (CEST)
- liebe IP: herummeckern kann jeder einfach. Falls Du es besser kannst, verbessere und belege es selbst. Jedenfalls ist meine Version deutlich besser als die vorherige. Alle Gegebenheiten einzelner Kantone einzubeziehen wäre sicher interesssant- Das kannst Du gern nachholen. - andy_king50 (Diskussion) 17:36, 22. Sep. 2013 (CEST)
- Das ist nett, daß du mir die Langeweile vertreibst. Ich wußte jetzt echt nicht, was ich heute noch tun könnte. Dazu bin ich zu blöd. Ich brauch immer jemand, der sagt: Tu doch dieses, tu doch jenes... Willst du nicht auch meine nächsten Wochen inhaltlich ausgestalten? Das wär echt cool. Und jetzt im ernst: Ich erwarte, wenn hier herumdilletiert wird und ich eine begründete Kritik und eine seriöse Quelle einbringe, daß ich dann höre: Danke für deine Zuarbeit und deine konstruktive Kritik, das war genau das (oder wenigstens ein Teil davon), was gefehlt hat. Und nicht solche Sprüche wie von dir. Die machen lustlos und müde. Wer bist du denn, mir zu sagen, was ich tun soll, hä? --84.191.148.135 18:49, 22. Sep. 2013 (CEST)
- Danke für deine konstruktive Kritik. Da die Version von andy_king50 in der Form offensichtlich nicht richtig ist, habe ich den Satz erstmal ganz gelöscht. Ich habe überlegt, etwas Schwammiges reinzuschreiben ("an mehreren, teils unterschiedlichen Tagen" oder so), aber ich weiß einfach zu wenig darüber. --Eike (Diskussion) 19:13, 22. Sep. 2013 (CEST)
- Danke für deinen Dank. Ich müßte auch recherchieren. Warten wir mal ab, wer von den Eidgenossen, die hier unterwegs sind (wie Bobo11) hier noch draufschaut. Vielleicht lösen sich die Fragen dann recht schnell ohne größere Graberei. --84.191.148.135 19:32, 22. Sep. 2013 (CEST)
- Danke für deine konstruktive Kritik. Da die Version von andy_king50 in der Form offensichtlich nicht richtig ist, habe ich den Satz erstmal ganz gelöscht. Ich habe überlegt, etwas Schwammiges reinzuschreiben ("an mehreren, teils unterschiedlichen Tagen" oder so), aber ich weiß einfach zu wenig darüber. --Eike (Diskussion) 19:13, 22. Sep. 2013 (CEST)
- Das ist nett, daß du mir die Langeweile vertreibst. Ich wußte jetzt echt nicht, was ich heute noch tun könnte. Dazu bin ich zu blöd. Ich brauch immer jemand, der sagt: Tu doch dieses, tu doch jenes... Willst du nicht auch meine nächsten Wochen inhaltlich ausgestalten? Das wär echt cool. Und jetzt im ernst: Ich erwarte, wenn hier herumdilletiert wird und ich eine begründete Kritik und eine seriöse Quelle einbringe, daß ich dann höre: Danke für deine Zuarbeit und deine konstruktive Kritik, das war genau das (oder wenigstens ein Teil davon), was gefehlt hat. Und nicht solche Sprüche wie von dir. Die machen lustlos und müde. Wer bist du denn, mir zu sagen, was ich tun soll, hä? --84.191.148.135 18:49, 22. Sep. 2013 (CEST)
- liebe IP: herummeckern kann jeder einfach. Falls Du es besser kannst, verbessere und belege es selbst. Jedenfalls ist meine Version deutlich besser als die vorherige. Alle Gegebenheiten einzelner Kantone einzubeziehen wäre sicher interesssant- Das kannst Du gern nachholen. - andy_king50 (Diskussion) 17:36, 22. Sep. 2013 (CEST)
- Das ist in jeder Gemeinde anders (Typisch Schweiz halt). Bei uns ist das Wahllokal sogar nur noch 1 Stunde offen (+ 1h Stunde am Sa im Altersheim). Alle die davor stimmt wollen machen das halt per Briefwahl. Die geht auch noch bis zur Öffnungszeit des Wahllokals, wenn man den dafür vorgesehene Briefkasten am Gemeindehaus benutzt (das muss nicht per Post sein ). In der Schweiz ist die Briefwahl sehr verbreitet (Wenn man 5-6 Mal im Jahr die Pflicht hat an einer Abstimmung teil zunehemn verwundert das nicht) . --Bobo11 (Diskussion) 20:45, 22. Sep. 2013 (CEST)
- Danke für deinen Beitrag. Wenn ich das richtig verstehe, gibt es eine Bundesverfassung der Schweizerischen Eidgenossenschaft und die Bundesgesetze. Darunter liegt kantonales Recht und die Kantone haben eigene voneinander abweichende Verfassungen. Die Bundesverfassung schreibt in Art. 149 (3) Zusammensetzung und Wahl des Nationalrates: "Jeder Kanton bildet einen Wahlkreis." und in Art. 150 (3) Zusammensetzung und Wahl des Ständerates: "Die Wahl in den Ständerat wird vom Kanton geregelt." Die praktische Umsetzung der Wahl scheint erstmal Sache der Kantone zu sein, es sei denn, es wird damit ein Bundesgesetz nicht beachtet. Dann beschließt der Kanton ein Einführungsgesetz, in dem die Ausführung der Bundesbestimmung festgelegt werden. Ich lese in Politisches System der Schweiz: "Autonomie der Kantone: Der Bund darf nur das regeln, was in der Verfassung ausdrücklich als seine Kompetenz erwähnt ist, alles andere regeln die Kantone in eigener Kompetenz." In Föderalismus in der Schweiz finde ich dafür als Grundlage den Art. 3 der Bundesverfassung: "Die Kantone sind souverän, soweit ihre Souveränität nicht durch die Bundesverfassung beschränkt ist; sie üben alle Rechte aus, die nicht dem Bund übertragen sind.", Allerdings finde ich in dem Artikel keinen direkten Hinweis auf Wahlordnungen. Muß ich aber auch nicht. Konflikte zwischen Bund und Kantonen gibt es jedoch offenbar über das Sitzverteilungsverfahren (Hagenbach-Bischoff-Verfahren versus Doppelter Pukelsheim) und das wird über die Bundesgesetze ausgetragen (s.a. den oben verlinkten NZ-Artikel). Sehe ich das insoweit richtig?
- Und wenn ich dich recht verstehe überlassen die Kantone dann die praktische Ausgestaltung einer Wahl den Gemeinden und man müßte nun in jeder Kantonsverfassung nachlesen, wo das steht und was genau kantonal geregelt ist. Stellvertretend und beliebig habe ich mir jetzt mal den Kanton Zürich herausgepickt. Der Kanton hat nach Gemeinden des Kantons Zürich zur Zeit 171 politische Gemeinden. In der Verfassung des Kantons Zürich finde ich den Artikel 71 b: "Der Regierungsrat: (...) b. bereitet Wahlen und Abstimmungen vor und führt sie durch;".
- In der Internetpräsenz des Kantons Zürich unter Direktion der Justiz und des Innern, Statistisches Amt finde ich unter Wahlen und Abstimmungen den Link "Allgemeine Informationen" und dort einen Link Gesetzliche Grundlagen mit einem Link auf die Kantonsverfassung und zwei "Gesetze und Verordnung über die politischen Rechte". Im Gesetz über die politischen Rechte (PDF, 310 kB) geht es dann in "II. Teil: Wahlen und Abstimmungen, 1. Abschnitt: Wahl- und Abstimmungsorganisation, A. Behörden" zur Sache. Es gibt nach § 12 unterschiedliche "Wahlleitende Behörden" für unterschiedliche Wahlen. Die Wahllokale werden von "Wahlbüros" organisiert und als "Abstimmungslokale" bezeichnet. Der § 14 (1) sagt (für den Kanton Zürich): "In jeder politischen Gemeinde besteht ein Wahlbüro von mindestens fünf Mitgliedern." Und so geht es dann weiter. Der § 20. regelt: "1 Am Wahl- oder Abstimmungstag ist wenigstens eine Urne während mindestens einer Stunde geöffnet. Die Urnen werden spätestens um 12 Uhr geschlossen. 2 Die Gemeinden gewährleisten die vorzeitige Stimmabgabe an mindestens zwei der vier letzten Tage vor dem Wahl- oder Abstimmungstag, indem sie die Abstimmungslokale entsprechend öffnen oder die Stimmabgabe in der Gemeindeverwaltung ermöglichen." In § 29. der Verordnung über die politischen Rechte (PDF, 81 kB) ist festgelegt: "Die Gemeinden informieren die Stimmberechtigten insbesondere über folgende Punkte: (...) c) Stimmabgabe an der Urne (...) 1. Standorte und Öffnungszeiten der Urnen in den Abstimmungslokalen und in der Gemeindeverwaltung. (...) Die Informationen werden auf den entsprechenden Wahl- und Abstimmungsunterlagen aufgedruckt, notfalls auf einem separaten Informationsblatt.".
- Das Verfahren ist also (etwas detaillierter formuliert), daß die Organisation der Wahlen (sofern sie nicht Bundesrecht widerspricht) in der Souveränität des jeweiligen Kantons liegt und durch kantonale Gesetze und Verordnungen geregelt wird, die möglicherweise Teilbereiche der Organisation wie die Öffnungszeiten des Abstimmungslokals in den Tagen vor dem Wahltag den jeweiligen Wahlbüros der politischen Gemeinden und den Gemeinderäten überlassen. Als ahnungsloser Nichtschweizer, der sich das jetzt schnell mal angelesen hat, bitte ich also nochmals die mitlesenden Eidgenossen um ein Signal, ob das so richtig verstanden und dargestellt ist oder ich etwas Wichtiges übersehen habe. Bliebe dann nur noch herauszufinden, ob der § 20 (1) ("1 Am Wahl- oder Abstimmungstag ist wenigstens eine Urne während mindestens einer Stunde geöffnet. Die Urnen werden spätestens um 12 Uhr geschlossen.") auf ein Bundesgesetz über eine Art "Mindestöffnungszeit" zurückgeht. Das wäre dann noch eine übergreifende Regel, die man erwähnen könnte und würde den bisherigen Artikelstand und die Frage hier erklären. Ich bitte außerdem jemand anderen, das nach eigenem Gusto im Artikel umzusetzen. Bekanntlich editiere ich (zumindest im Prinzip) nicht mehr im ANR. --84.191.148.135 23:54, 22. Sep. 2013 (CEST)
Ergebnisse Volksentscheid Hamburg
Gibt es schon Ergebnisse?--217.250.205.230 18:37, 22. Sep. 2013 (CEST)
- Ganz ehrlich, zuerst wird die Bundestagswahl ausgezählt. Das interessiert jetzt mal nicht.--Antemister (Diskussion) 18:43, 22. Sep. 2013 (CEST)
- Nein. --Rôtkæppchen68 18:44, 22. Sep. 2013 (CEST)
- Hier ein Zwischenergebnis... das bei mir eine Frage aufwirft: Wie ist der Volksentscheid an die Fünf-Prozent-Hürde der abgegebenen Bundestagsstimmen geknüpft?!? --Eike (Diskussion) 23:04, 22. Sep. 2013 (CEST)
- Hier werden gleich beide Fragen, die nach dem Ergebnis und die nach dem Zusammenhang zur Bundestagswahl, beantwortet. --Eike (Diskussion) 12:43, 23. Sep. 2013 (CEST)
Wahlfrage
Was geschieht bei einer Pattsituation? Wenn (zugegeben unwahrscheinlich) SPD, Linke und Grüne doch zusammen wollen und zusammen (mit allen Überhängen) genauso viele Sitze haben wie die Union (mit allen Ausgleichsmandaten), also beispielsweise 312 zu 312? --Fiyumn (Diskussion) 20:20, 22. Sep. 2013 (CEST)
- Dann dürfte die CDU mit einer anderen Partei koalieren. Genau die Hälfte der Stimmen reicht nicht. [47] --Eike (Diskussion) 20:23, 22. Sep. 2013 (CEST)
- Dann kommt entweder eine Große oder eine schwarz-grüne Koalition dabei heraus. Eine von SPD oder Grünen tolerierte CDU-Minderheitsregierung schließe ich eher aus, da dieses Konstrukt labil wäre und im Konfliktfall schnell auseinanderbrechen könnte. --Rôtkæppchen68 20:25, 22. Sep. 2013 (CEST)
- Letztlich wird es darauf ankommen, ob Merkel es schafft, vom Bundestag zur Kanzlerin gewaehlt zu werden. Das Prozedere, inklusive der Moeglichkeit, dass keine Kanzlermehrheit zu Stande kommt, ist in Bundeskanzler_(Deutschland)#Wahl_des_Bundeskanzlers ausfuehrlich beschrieben. --Wrongfilter ... 20:43, 22. Sep. 2013 (CEST)
- Ne. Letztlich kommt es darauf an, auch ab und zu mal ein Gesetz zu beschließen. Das ist der Sinn des Bundestags. --Eike (Diskussion) 20:59, 22. Sep. 2013 (CEST)
- Da muss eine Koalition rauskommen, genauso wie wenn eine Stimme fehlt. Kam auf Landesebene immer mal vor. Weiterhin abwarten, auch wenns schwerfällt.--Antemister (Diskussion) 21:21, 22. Sep. 2013 (CEST)
- Die erste Amtshandlung des neuen Bundestags ist die Wahl des Bundeskanzlers. Wenn das nicht klappt, dann klappt's auch mit den Gesetzen nicht. --Wrongfilter ... 22:30, 22. Sep. 2013 (CEST)
- Das hab ich nicht bestritten. Aber es ist nicht das, worauf es "letztlich ankommt". --Eike (Diskussion) 22:37, 22. Sep. 2013 (CEST)
- Ich meine das in dem Sinne, dass das der Indikator ist, ob eine ausreichende Koalition gebildet wurde oder ob tatsaechlich eine Pattsituation wie die, nach der gefragt wurde, besteht. --Wrongfilter ... 22:43, 22. Sep. 2013 (CEST)
- Ja, wenn man schon den Kanzler(in) nicht gewählt kriegt, geht natürlich nichts. Umgekehrt ist es aber keine Garantie dafür, dass man nachher auch die Gesetze durchbringt, bei den denkbaren knappen oder instabilen Regierungsmöglichkeiten. --Eike (Diskussion) 22:47, 22. Sep. 2013 (CEST)
- Ich meine, das hat es schon mal gegeben. Wurden da nicht Abgeordnete gekauft, oder irre ich mich da. Irgend wo wird doch ein Wackelkandidat sein, der von der Automobilindustrie gerne ein Zubrot annimmt.--87.162.245.242 07:43, 23. Sep. 2013 (CEST)
- Ja, wenn man schon den Kanzler(in) nicht gewählt kriegt, geht natürlich nichts. Umgekehrt ist es aber keine Garantie dafür, dass man nachher auch die Gesetze durchbringt, bei den denkbaren knappen oder instabilen Regierungsmöglichkeiten. --Eike (Diskussion) 22:47, 22. Sep. 2013 (CEST)
- Ich meine das in dem Sinne, dass das der Indikator ist, ob eine ausreichende Koalition gebildet wurde oder ob tatsaechlich eine Pattsituation wie die, nach der gefragt wurde, besteht. --Wrongfilter ... 22:43, 22. Sep. 2013 (CEST)
- Das hab ich nicht bestritten. Aber es ist nicht das, worauf es "letztlich ankommt". --Eike (Diskussion) 22:37, 22. Sep. 2013 (CEST)
- Ne. Letztlich kommt es darauf an, auch ab und zu mal ein Gesetz zu beschließen. Das ist der Sinn des Bundestags. --Eike (Diskussion) 20:59, 22. Sep. 2013 (CEST)
Die "DDR" gibt es nicht mehr, die hatte 1972 Willy Brandt an der Macht gehalten, indem sie Abgeordnete kaufte. https://de.wikipedia.org/wiki/Misstrauensvotum#Rainer_Barzel_gegen_Willy_Brandt_1972 --Geometretos (Diskussion) 13:52, 23. Sep. 2013 (CEST)
- Auch die bekannt großzügige Finanzausstattung der "DDR" hätte wohl heute ihre Schwierigkeiten, mindestens fünf Leute hinzuzukaufen. Und vermutlich sind auch die Preise pro Kilo Abgeordnetem gestiegen seitdem. Fazit: Die Weltpresse feiert den überragenden Sieg von Mutti, aber irgendwie klingt das nach mittelmäßiger Agitation & Propaganda, weil Murkel nun nicht mehr den kleinen Koalitionspartner hat, mit dem sie wedeln konnte, wie sie wollte, wenn er nur gewedelt wurde. Jeder der beiden nun möglichen Koalitionspartner wird Bedingungen stellen. Da kann es noch Überraschungen geben. Fiyumn (Diskussion) 14:01, 23. Sep. 2013 (CEST)
Alter Durchschnittswähler 2013/2009?
Wie alt waren eigentlich die Durchschnittswähler im Jahre 2013 und im Jahre 2009? --188.101.91.71 20:40, 22. Sep. 2013 (CEST)
- Fuer 2009 duerfte die offizielle Statistik hilfreich sein. --Wrongfilter ... 20:47, 22. Sep. 2013 (CEST)
Aktivlautsprecher wird eigenständig lauter und leiser
Hallo zusammen, seit einiger Zeit plagt mich das Problem, dass meine Aktiv-Lautsprecher (ein altes Creative 4.1 System) von selbst lauter und leiser werden. Zum gegentesten habe ich jetzt mal über einen längeren Zeitraum ein anderes Paar Lautsprecher angeschlossen, dass tadellos seinen Dienst verrichtet. Deshalb schließe ich die Soundkarte im PC als Fehlerursache aus. Ich habe auch den Eindruck, dass das Problem erst dann auftaucht, wenn die Lautsprecher eine längere Zeit im Betrieb sind. Könnte also ein Problem der Wärmeentwicklung sein. Leider kenne ich mich mit den Schaltungen von Aktivlautsprechern nicht aus. Allerdings habe ich die "Lizenz zum Löten" und habe keine Scheu, trockene Kondensatoren zu tauschen. Freue mich über Anregungen, wonach ich suchen könnte. Beste Grüße --DaBroMfld (Diskussion) 15:20, 19. Sep. 2013 (CEST)
- Wenn sie je länger du sie im Betrieb hast vor allem leiser werden, dann ist die Wahrscheinlichkeit sehr hoch, dass es eine Wärme-Wiederstandproblem ist. Also das irgend ein Bauteil so warm wird, dass seien Wiederstandwert steigt. Das dauerhaft zu Beheben ist fast unmöglich, da deine Möglichkeiten eher in Richtung der Bekämpfung der Umstände geht (Sprich Anti-Überhitzung). Aufschrauben und putzen ist hier der erste Schritt, denn es reicht schon eine Staubschicht auf dem Element das die Wärme nicht mehr richtig (sprich wie vom Hersteller geplant) abgeführt werden kann.--Bobo11 (Diskussion) 16:07, 19. Sep. 2013 (CEST)
- das mit lauter/leiser kenne ich von meinem Aktiv-2.1-Selbstbau (der Subwoofer wird durch 2 Biquad-Filter und die schlaue Formel (left+right)/2 digital errechnet), wenn die Versorgungsspannung höher/niedriger ist... :-) es könnte also sein, dass da in dem Creative-Dings das Netzteil ne niedrigere Spannung liefert, wenn es wärmer wird; dadurch wird es kälter und dadurch wird es wieder lauter... am Netzspannungs-führenden Bereich würd ich lieber nix rumlöten... ich mag nur unter 12V... und selbst da kommt es zu Funkenflug, weil ich dauernd vergesse, dass diese modernen MOSFETs so kleine Leckströme haben, dass da nach ner Woche noch Leucht-Saft drin ist... *rotfl* --Heimschützenzentrum (?) 16:25, 19. Sep. 2013 (CEST)
- Klar gibt da schon ein paar Varianten., nur ist davon keine einfach so zu beheben. Wenn der Fehler aber schleichend kam, ist die Schmutzvariante aber eben die Wahrscheinlichste. Und eben auch die wo man, -wenn man gerade nicht zwei linke Hände hat- nicht viel kaputt machen kann bei Versuch der Behebung. Also sollte man es zuerst mal mit dieser versuchen, wirklich Schaden kann „einmal putzen“ nicht (Dass das Wissen das ist, was man dabei lassen sollte, setze ich jetzt mal Voraus).--Bobo11 (Diskussion) 17:39, 19. Sep. 2013 (CEST)
- Falls das Ding Ausgangselkos zwischen Verstärkerausgang und Lautsprechern hat (wahrscheinlich), kann es jedenfalls nicht schaden, diese zu tauschen. An Kapazität verlieren die mit der Zeit sowieso und wärmeabhängig ist das auch. Kostet einen Pfennigbetrag. -- Janka (Diskussion) 21:13, 19. Sep. 2013 (CEST)
- Netzteil habe ich schon mal per Kompressor ausgeblasen, Subwoofer (der die Elektronik beinhaltet) folgt morgen. Netzteil würde ich ausschließen, da kein Schalter dran ist und das Ding wohl im Dauerbetrieb läuft. Lautsprecher im Flatscreen sind übrigens grausam, wenn man Ton mit Bass gewohnt ist ;-). Werde euch berichten. --DaBroMfld (Diskussion) 22:46, 19. Sep. 2013 (CEST)
- Es könnte auch eine kalte Lötstelle oder ein alterschwaches Poti sein, das Pegelschwankungen verursacht. Ich würde die Verstärkerkiste mal aufmachen und Sichtkontrolle machen. Bei mir war es allerdings das Audiokabel zwischen PC und Verstärker. Die Doppelklinkenkabel haben manchmal eine erbärmliche Quälität. Stecke die Stecker zuerst ein paarmal aus- und ein und wackel am Kabel. Sollte das halbwegs reproduzierbare Pegelschwankungen verursachen, ist wahrscheinlich das Kabel hin. Ich würde auch so einfach mal auf Verdacht das Doppelklinkenkabel tauschen. --Rôtkæppchen68 22:57, 19. Sep. 2013 (CEST)
- Poti ist ebenso möglich, wenn vorhanden! Elkos am Ausgang sind möglich, sie sind nicht stark belastet. Belastet und schneller alternd sind Elkos eines Schaltnetzteils. Exemplarschäden sind nie auszuschließen. Viel banaler: Probleme im Verbindungskabel und Steckern prüfen. Wenn möglich rechts mit links probeweise austauschen: Kabel, Lautsprecher. --Hans Haase (Diskussion) 05:47, 20. Sep. 2013 (CEST)
- Es könnte auch eine kalte Lötstelle oder ein alterschwaches Poti sein, das Pegelschwankungen verursacht. Ich würde die Verstärkerkiste mal aufmachen und Sichtkontrolle machen. Bei mir war es allerdings das Audiokabel zwischen PC und Verstärker. Die Doppelklinkenkabel haben manchmal eine erbärmliche Quälität. Stecke die Stecker zuerst ein paarmal aus- und ein und wackel am Kabel. Sollte das halbwegs reproduzierbare Pegelschwankungen verursachen, ist wahrscheinlich das Kabel hin. Ich würde auch so einfach mal auf Verdacht das Doppelklinkenkabel tauschen. --Rôtkæppchen68 22:57, 19. Sep. 2013 (CEST)
- So, habe mittlerweile auch den Subwoofer mit Elektronik zerlegt und vom Staub befreit. Anschließend habe ich den Kühlkörper mit frischer Thermoleitpaste wieder angesetzt und das Problem taucht weiterhin auf. Jetzt ist auch die ganze Bassbox etwas wackelig: Wenn ich den Stecker zum Lautstärkeregler bewege, kann es sein, dass die Box aussetzt. Weiterhin scheint im Poti (das die Bassintensität von ausreichend bis schrecklich viel Bass regelt) auch ein wenig Schmutz zu sein. Werde also mal schauen, dass ich die Elektronik abermals auspacke, nach einer kalten Lötstelle an o.g. Buchse suche und das Poti ein wenig mit Kontaktreiniger begehen. Im Inneren scheint übrigens keiner der Kondensatoren dicke Backen zu haben. Außerdem ist alles mit reichlich Heißkleber fixiert, das wäre eine endlose Fummelei, wenn man was tauschen müsste. Gruß --DaBroMfld (Diskussion) 16:41, 21. Sep. 2013 (CEST)
- Die Kontakte und der Schleifer im Poti sind schon sehr wahrscheinlich. Die Kondensatoren müssen nicht unbedingt dick werden. Das kann auch eine Lötstelle sein, denn Vibration ist im Betrieb vorhanden. --Hans Haase (Diskussion) 18:25, 23. Sep. 2013 (CEST)
- Kannst mal ein Bild davon hochladen... --Hans Haase (Diskussion) 01:46, 24. Sep. 2013 (CEST)
Optischer Effekt bei (Kutschen-)Rädern
Vorweg: Mein Physikunterricht ist Jahrzehnte her und bestand vorwiegend aus Freistunden wegen Lehrermangels, daher bitte ich um Nachsicht, sollte die Frage in die fünfte Klasse gehören. Mir ist schon des öfteren ein besonderer optischer Effekt aufgefallen: Im Westernspielfilm (nicht dass ich da ein Fan von wäre, aber dort ist es besonders deutlich zu sehen) brettert eine Kutsche einen Weg entlang, alles sieht normal aus. Die Kutsche muss dann bis zum Stillstand bremsen, weil sie ihr Ziel erreicht hat oder überfallen wird oder der Kutscher mal austreten muss. Es ist deutlich zu sehen, dass während des langsamer-werdens es plötzlich den Anschein hat, als ob die Räder zunächst stillstehen und sich dann rückwärts drehen; die Kutsche fährt aber weiterhin vorschriftsmäßig vorwärts. Irgendwann später, wenn eine weitere Geschwindigkeitsgrenze unterschritten wird, drehen sich die Räder nach umgekehrtem Effekt auch optisch wieder vorwärts. In Ermangelung von passendem Versuchsgerät kann ich leider nicht prüfen, ob das ggf. filmtechnisch begründet ist und bei einer realen Beobachtung ohne Film und Kameralinse möglicherweise gar nicht auftritt. Was für ein physikalisch-optischer Effekt ist das und wie ist er zu erklären? --LimboDancer (Diskussion) 22:04, 19. Sep. 2013 (CEST)
- Bei einem Film werden ja X Bilder pro Sekunde gemacht (kommt auf den Film an, zum Beispiel 50 Bilder pro Sekunde). Wenn von einem Bild zum nächsten sich das Rad dann um knapp einen Speichenabstand weitergedreht hat, sieht das nächste Bild so aus, als habe sich die Speiche etwas rückwärts statt einiges vorwärts bewegt. Es hängt also tatsächlich von der Bildfrequenz des Films/Fernsehers und der Bewegungsgeschwindigkeit des Rads ab, und es braucht etwas, an dem das Auge sich festhalten (und verschätzen) kann wie Speichen.
- Wie meist hat die Wikipedia mindestens einen Artikel darüber: Alias-Effekt#Zeitliches Aliasing, Stroboskopeffekt#Film und Fernsehen
- Ich erinnere mich aber dunkel, ich hätte sowas auch in realen Leben mal wahrgenommen. Frage an die Allgemeinheit: Kann das sein?
- --Eike (Diskussion) 22:07, 19. Sep. 2013 (CEST)
- (BK) Alias-Effekt. Die Kutschenräder (eigentlich ein klassisches Beispiel) werden kurz im Abschnitt "Zeitliches Aliasing" erwähnt. --Wrongfilter ... 22:09, 19. Sep. 2013 (CEST)
- BK
- BK
- BK
- Den Stroboskopeffekt siehst Du auch in jeder zweiten Autowerbung - da ja heute viele Autos nicht mehr deckelartige Felgen haben, sondern mehr oder weniger elegante speichenförmige... Fiyumn (Diskussion) 22:11, 19. Sep. 2013 (CEST)
- Natürlich ist das nicht nur bei Kutschenrädern der Fall, sondern bei beliebigen Rädern mit Speichen oder ähnlichem, und natürlich kann man das auch mit den eigenen Augen feststellen, da auch diese nur eine bestimmte Anzahl Bilder pro Sekunde wahrnehmen können. 213.54.56.7 22:12, 19. Sep. 2013 (CEST)
- Ich hab immer vermutet, dass das mit bloßem Auge eigentlich nicht passieren dürfte, weil ich annehme, dass die Rezeptoren im Auge nicht alle gleichzeitig "auslösen". Und es müsste dann ja eigentlich auch ständig passieren, zum Beispiel bei Fahrrädern. --Eike (Diskussion) 22:23, 19. Sep. 2013 (CEST) PS: Sorry für die vielen Edits vorhin.
- Im realen Leben eher bei Kunstbeleuchtung, besonders nachts bei Natriumdampf-Straßenlampen (die gelben). Grüße Dumbox (Diskussion) 22:26, 19. Sep. 2013 (CEST)
- Ich verstehe aber immer noch nicht, wie der Effekt bei direkter Beobachtung und natürlicher Beleuchtung erklärbar ist. Das Phänomen gibt es aber, ich habe es selbst schon bei Hubschraubern in der Sonne bemerkt. Allerdings würde ich meinen, das Auge hat keine Vorzugsfrequenz. Es hat vielleicht eine Grenzfrequenz, bis zu der es Einzelbilder gerade noch auflösen kann. Aber das ist ja was ganz anderes als ein Stroboskopeffekt. Wenn das Auge zu langsam ist, dann dürften die Speichen allenfalls verschwimmen.
- Die Frage, ob die Prozesse im Auge periodisch ablaufen, scheint 2003 noch umstritten gewesen zu sein, vgl. Rufin VanRullen , Christof Koch. Ich weiß nicht, ob man inzwischen schlauer ist. Siehe auch Andrews, Purves und den Abschnitt im englischen WP-Artikel en:Wagon-wheel_effect#Wagon-wheel effect under continuous illumination, insbesondere dort den Verweis auf Schoutens Theorie. --Grip99 01:25, 21. Sep. 2013 (CEST)
- Im realen Leben eher bei Kunstbeleuchtung, besonders nachts bei Natriumdampf-Straßenlampen (die gelben). Grüße Dumbox (Diskussion) 22:26, 19. Sep. 2013 (CEST)
- Ich hab immer vermutet, dass das mit bloßem Auge eigentlich nicht passieren dürfte, weil ich annehme, dass die Rezeptoren im Auge nicht alle gleichzeitig "auslösen". Und es müsste dann ja eigentlich auch ständig passieren, zum Beispiel bei Fahrrädern. --Eike (Diskussion) 22:23, 19. Sep. 2013 (CEST) PS: Sorry für die vielen Edits vorhin.
- Natürlich ist das nicht nur bei Kutschenrädern der Fall, sondern bei beliebigen Rädern mit Speichen oder ähnlichem, und natürlich kann man das auch mit den eigenen Augen feststellen, da auch diese nur eine bestimmte Anzahl Bilder pro Sekunde wahrnehmen können. 213.54.56.7 22:12, 19. Sep. 2013 (CEST)
- Wow, ihr seid echt flott. Vielen Dank für die Erläuterungen und Lektüre-Hinweise! Weiß man, wieviele Bilder pro Sekunde das menschliche Auge wahrnehmen kann? --LimboDancer (Diskussion) 22:18, 19. Sep. 2013 (CEST)
- Und noch eine Ergänzungsfrage: Tritt der Effekt - zumindest theoretisch - auch bei linear bewegten Objekten auf oder ist er an Rotation gebunden? Also wenn ich in Gedanken zum Beispiel einen ziemlich langen Zug mit identischen Waggons bestücke und ihn dann hinreichend schnell fahren lasse, tritt der Effekt dann ebenfalls ein? Und wenn ja, wie schnell müsste der Zug dann bis zum Erreichen des Effekts fahren? Grübelt LimboDancer (Diskussion) 22:33, 19. Sep. 2013 (CEST)
- Wenn die Waggons alle gleich aussehen, dann funktioniert das auch. Um die Geschwindingkeit zu errechnen muss man zunachst die Zeit bis zum nächsten Einzelbild berechnen: Hierzu teilt man 1 durch die Anzahl Bilder pro Sekunde (Taschenrechner haben manchmal die Taste 1/x dafür). Das Ergebnis ist eine Zeit in Sekunden. In dieser Zeit muss der Zug etwas weniger als eine Waggonlänge zurücklegen (klappt auch mit mehreren Waggonglängen).
- Beispiel: 50 Bilder/Sekunde und 10 m Waggonglänge. 1 / 50 = 0,02 [Sekunden]. Der Zug muss etwas langsamer sein als 10 / 0,02 m/s = 500 m/s = 1.800 km/h. --Morten Haan · Wikipedia ist für Leser da 22:54, 19. Sep. 2013 (CEST)
BK
- Schau mal in Bildfrequenz und Bildwiederholfrequenz. Zur Ergänzungsfrage: PAL und NTSC: Wenn im deutschen Fernsehen amerikanische Filme mit Blick auf US-TV-Geräte zu sehen sind (oder waren?), läuft (oder lief) der Zeilenbalken vertikal durch deren Bilder. Eine Folge differierender Frequenzraten, je nach Verhältnis der Freq. zueinander langsam/schnell sowie rauf/runter.--M.Bmg 23:04, 19. Sep. 2013 (CEST)
- Zur Zusatzfrage: Das geht mit allem: [48], siehe auch Wikipedia:Auskunft/Archiv/2013/Woche 29#Wasserstrahl steuern. --Rôtkæppchen68 23:30, 19. Sep. 2013 (CEST)
- noch @Eike: Das sieht man zum Beispiel an schnelldrehenden Lüftern bei Leuchstoffröhren-Beleuchtung. --78.34.20.63 23:44, 19. Sep. 2013 (CEST)
- Das Wasser fällt natürlich direkt nach unten. Das Experiment zeigt, das mit 24 fps aufgenommen wurde. Die Interferenzen mit 23 und 25 Hz sind eindeutig. Übrigens ist das die Grundlage ein Instrument mit der Stimmgabel auf A mit 440 oder 880 Hz zustimmen und den Rest per Akkorde. Wenn es kratzt, ist es schwer verstimmt. Wenn es flattert kommt man der Sache näher. Was da gehört wird, ist die Differenz der beiden Frequenzen in ihrer Wellenüberlagerung. --Hans Haase (Diskussion) 05:42, 20. Sep. 2013 (CEST)
Ich könnt mir vorstellen, dass die 50Hz Netzfrequenz zu einem vom Auge nicht wahrgenommenen Flackern von Gasentladungslampen führt, in Verbindung mit Autofelgenspeichen aber es zum Stroboskop-Effekt kommt. Ist aber nur eine Vermutung meinerseits.
- Das Auge nimmt bis 300 Hz war. Bildröhren und Glühdrähte leuchten nach. Flüssigkristalle (LCD/TFT) sind träge. Wenn Du LEDs an einem Gleichrichter ohne Kondensator an konventionellen Transformator (50Hz bzw. 100Hz nach Brückengleichrichter) betreibst, flimmern sie sehr wohl. Wenn ein Auto mit LED-Rückleuchten (erste Generation) bei Dunkelheit an dir vorbeifährt (dich überholt), gibt es auch Daumenkino auf der Netzhaut. --Hans Haase (Diskussion) 05:42, 20. Sep. 2013 (CEST)
Übrigens: Im Fernsehen werden Filme mit 50 Bildern je Sekunde vorgeführt, gefilmt wurden sie aber meist mit 24 Bildern pro Sekunde (wovon jedes vom Projektor zweimal projiziert wird = 48 Bilder je Sekunde) , daraus ergibt sich dass Spielfilme im Fernsehen um ca, 4% kürzer sind als im Kino, siehe Filmprojektor. --Ohrnwuzler (Diskussion) 01:02, 20. Sep. 2013 (CEST)
- Was so natürlich quatsch ist. --Löschbold (Del) 01:36, 20. Sep. 2013 (CEST)
- Das nennt sich auch PAL-Speedup. Gasentladungslampen flimmern mit 100 Hertz. Das sieht man z.B. in der Superzeitlupe bei Stadionveranstaltungen unter Flutlicht. Durch Anschließen der Lampen an alle drei Drehstromphasen und Reihenkompensation der Hälfte der Lampen lässt sich das Flimmern deutlich vermindern. --Rôtkæppchen68 01:35, 20. Sep. 2013 (CEST)
- Der Effekt tritt auch bei Displays auf, wenn die Frequenz des Inverters die Leuchtstoffröhren im Takt der Bildwiederholfrequenz ansteuert. Das nervt beim Betrachten. --Hans Haase (Diskussion) 05:42, 20. Sep. 2013 (CEST)
En passant: Gehört hier auch das Phänomen rein, dass auf TV-Mattscheiben, die im Fernsehen gezeigt werden, (früher?) oft herunterlaufende Balken zu erkennen waren? --Aalfons (Diskussion) 11:23, 20. Sep. 2013 (CEST)
- Ja. Fernsehen hat 25 Bilder pro Sekunde, Kinofilm 24 Bilder pro Sekunde. Wenn die Filmkamera einen Fernseher aufnimmt, hat er daher Streifen. Ist die Filmkamera auf Fernsehfilm mit 25/s eingerichtet, steht der Streifen still und wird meistens in den unsichtbaren Teil des Fernsehbildes gelegt. --Rôtkæppchen68 11:46, 20. Sep. 2013 (CEST)
- Was wiederum bei MPEG/MP4 usw. über den Videospeicher gepuffert wurde. Ein Homecomputer (CPC-464/664/6128) hatte zur Unterdrückung dieser Effekte der Befehl „Frame“, der wartete auf die Bildsynchronisation des Videochips, um zu verhindern, dass der Video-RAM zeitgleich mit dem Auslesen geändert wurde, was bewirkte, dass ein Bild mit teilen des alten und des neuen Speicherinhaltes ausgegeben wurde. --Hans Haase (Diskussion) 12:26, 20. Sep. 2013 (CEST)
- Auch bei frühen PCs gab es so etwas. Uralte CGA-Karten hatten ein Problem, wenn CPU und Videogenerator gleichzeitig auf den Videospeicher zugriffen, weswegen ältere Spiele eine “CGA-Snowcheck”-Option hatten, die den Bildaufbau in die Austastlücke verlegten, aber die Ausführungsgeschwindigkeit verlangsamten. An den
FRAME
-Befehl des CPC6128 kann ich mich auch noch erinnern. Beim Commodore PET musste hierzu die SystemvariableTI
abgefragt werden, die bei jedem Videointerrupt inkrementiert wurde. Das gab die Zeit (TIme) seit Einschalten des Systems in Sechzigstelsekunden. --Rôtkæppchen68 13:34, 20. Sep. 2013 (CEST)- Und was ist dieser Balken dann, was stellt er dar? --Aalfons (Diskussion) 19:28, 20. Sep. 2013 (CEST)
- Beim Film wie beim Fernsehen stellt er den Übergang zwischen zwei Bildern dar. Beim Film wird die Blende zugemacht und der Film ein Bild weiterbewegt. Der Weg, den der Elektronenstrahl des Fernsehschirms in dieser Zeit zurückgelegt hat, erscheint deswegen im Film dunkel. Beim Fernsehen braucht der Elektronenstrahl ca. 1,6 Millisekunden, um vom unteren Ende des (Halb)Bildes zum oberen Ende des nächsten Halbbildes zu springen. Während dieser Zeit wird der Elektronenstrahl dunkelgeschaltet, fachsprachlich „ausgetastet“. Deswegen ist zwischen zwei Halbbildern eine Austastlücke, die für Nebeninformationen wie VPS, Teletext, Senderkennung genutzt wird. Wenn nun die Filmkamera so mit dem Fernsehbild synchronisiert wird, dass der Filmtransport während der Austastlücke geschieht, so entsteht kein sichtbarer schwarzer Balken. --Rôtkæppchen68 20:29, 20. Sep. 2013 (CEST)
- Also ist er so breit wie die Summe aller (erkennbaren) Übergänge... --Aalfons (Diskussion) 23:10, 23. Sep. 2013 (CEST)
- Beim Film wie beim Fernsehen stellt er den Übergang zwischen zwei Bildern dar. Beim Film wird die Blende zugemacht und der Film ein Bild weiterbewegt. Der Weg, den der Elektronenstrahl des Fernsehschirms in dieser Zeit zurückgelegt hat, erscheint deswegen im Film dunkel. Beim Fernsehen braucht der Elektronenstrahl ca. 1,6 Millisekunden, um vom unteren Ende des (Halb)Bildes zum oberen Ende des nächsten Halbbildes zu springen. Während dieser Zeit wird der Elektronenstrahl dunkelgeschaltet, fachsprachlich „ausgetastet“. Deswegen ist zwischen zwei Halbbildern eine Austastlücke, die für Nebeninformationen wie VPS, Teletext, Senderkennung genutzt wird. Wenn nun die Filmkamera so mit dem Fernsehbild synchronisiert wird, dass der Filmtransport während der Austastlücke geschieht, so entsteht kein sichtbarer schwarzer Balken. --Rôtkæppchen68 20:29, 20. Sep. 2013 (CEST)
- Und was ist dieser Balken dann, was stellt er dar? --Aalfons (Diskussion) 19:28, 20. Sep. 2013 (CEST)
- Auch bei frühen PCs gab es so etwas. Uralte CGA-Karten hatten ein Problem, wenn CPU und Videogenerator gleichzeitig auf den Videospeicher zugriffen, weswegen ältere Spiele eine “CGA-Snowcheck”-Option hatten, die den Bildaufbau in die Austastlücke verlegten, aber die Ausführungsgeschwindigkeit verlangsamten. An den
- Was wiederum bei MPEG/MP4 usw. über den Videospeicher gepuffert wurde. Ein Homecomputer (CPC-464/664/6128) hatte zur Unterdrückung dieser Effekte der Befehl „Frame“, der wartete auf die Bildsynchronisation des Videochips, um zu verhindern, dass der Video-RAM zeitgleich mit dem Auslesen geändert wurde, was bewirkte, dass ein Bild mit teilen des alten und des neuen Speicherinhaltes ausgegeben wurde. --Hans Haase (Diskussion) 12:26, 20. Sep. 2013 (CEST)
ad „Fernsehen hat 25 Bilder pro Sekunde, Kinofilm 24 Bilder pro Sekunde.“ Fernsehen hat 2 Halbbilder mal 25 = 50 Bilder/Sekunde und kein Flimmern, Film wird mit 24 Bildern/Sekunde transportiert, aber jedes Bild durch eine umlaufende Blende einmal abgeschattet, sodass jedes Bild 2 mal projiziert wird = 48 Bilder/Sekunde. Im alten Stummfilm-Kino liefen die Bilder mit 16 Bilder/Sekunde (*2=32) und das Bild flimmerte, abgespielt auf "modernen" Filmprojektoren laufen die Leute schneller, im Zeitraffer.
Über den schwarzen Balken bei früheren Film-Projektionen siehe Koppeln (Film)#Versetzer. --Ohrnwuzler (Diskussion) 00:45, 21. Sep. 2013 (CEST)
- Ergänzend: Bei Super 8 (Filmformat) war der Standard 18 Bilder/s. --84.191.147.38 00:52, 22. Sep. 2013 (CEST)
Kosten für Polizeieinsätze bei Fußballspielen - warum Zahlen Vereine nicht? (Rechtsgrundlage)
Im Rahmen der Diskussion, ob die Polizei weiter auf Schalke ins Stadion geht, habe ich mich gefragt, warum die Vereine die Einsätze nicht zahlen müssen. Damit meine ich nicht die politischen, wirtschaftlichen oder gesellschaftlichen Gründe sondern die rechtliche Seite. Irgendwo wird ja geklärt sein, wer für polizeiliche Maßnahmen zahlen muss (z. B. bei Schwertransporten) und wer nicht. Hat da jemand ne Idee? Besten Dank, --80.187.108.106 21:37, 20. Sep. 2013 (CEST)
- Ich vermute, dass das niedriger hängt: Die Polizei darf Einsatzkräfte an Orte schicken, an denen Probleme zu befürchten sind. Müsste sie aber (vermutlich) nicht. --Eike (Diskussion) 22:09, 20. Sep. 2013 (CEST)
- Hier bei Wikipedia finde ich nichts außer Störerhaftung. Das deckt jetzt die Kostenbeteiligung der ganzen Stadieneinsätzen aber nicht ab. Die Vereine können nicht in Regress genommen werden. Die Randalierer, auch wenn sie Vereinsmitglieder sind, handeln eigenverantwortlich. Vielleicht geht was über den Ausrichter. --93.133.161.70 22:30, 20. Sep. 2013 (CEST)
- Zumindest für NRW wird die Problematik hier erörtert. --5.158.135.120 15:31, 21. Sep. 2013 (CEST)
- Hier bei Wikipedia finde ich nichts außer Störerhaftung. Das deckt jetzt die Kostenbeteiligung der ganzen Stadieneinsätzen aber nicht ab. Die Vereine können nicht in Regress genommen werden. Die Randalierer, auch wenn sie Vereinsmitglieder sind, handeln eigenverantwortlich. Vielleicht geht was über den Ausrichter. --93.133.161.70 22:30, 20. Sep. 2013 (CEST)
Aber die Einlader zu Facebook-Parties sollen immer mal wieder zahlen? Warum eigentlich? --Eingangskontrolle (Diskussion) 17:32, 23. Sep. 2013 (CEST)
Hochrechnungen
Aus Ermangelung eines Fernsehers ... Gibt es eine Webseite auf der man die ersten Hochrechnung präsentiert bekommt? Und falls ja ab wann? --85.180.181.49 12:15, 22. Sep. 2013 (CEST)
- zdf hat die Bundestagswahl im Programm und die haben einen Livestream. ARD wird aehnlich sein. Tagesschau.de wird dann auch recht schnell die Daten von ARD rausgeben. Beim ZDF faengt die Sendung 17Uhr an, mit ersten Hochrechnungen ist zwischen 18:01 und 18:30 zu rechnen. --87.148.83.72 12:22, 22. Sep. 2013 (CEST)
- Das wirst du auf jeden deutschen Nachrichtenseite finden. Im Radio bringen sie's auch. --Eike (Diskussion) 12:23, 22. Sep. 2013 (CEST)
- Radio habe ich auch nicht. Habe eine schwere Werbung-Allergie ;). Aber der Tipp mit dem Livestream war gut. Danke! --85.180.181.49 12:44, 22. Sep. 2013 (CEST)
- Es gibt auch werbefreie Sender mit Wahlergebnissen. --Rôtkæppchen68 12:49, 22. Sep. 2013 (CEST)
- (BK) Ich muß Dich enttäuschen, Du hast sehr wohl TV und Radio :D Du mußt nur schnell eine kostenlose Weichware runterladen und installieren, schon kommst Du in den Genuß, auf diese Medien bei Bedarf zurückgreifen zu können. --80.140.186.60 12:50, 22. Sep. 2013 (CEST)
- Wenn ich mich nicht stark täusche, bringen die Radiosender der ARD zumindest hier zu bundeslande keine Werbung. --Eike (Diskussion) 12:54, 22. Sep. 2013 (CEST)
- Du täuschst dich stark: Radiowerbung#.C3.96ffentlich-rechtlicher_Rundfunk --84.172.10.231 22:55, 22. Sep. 2013 (CEST)
- Ich meinte jetzt nur den Sonntag... Da sieht's zumindest bei Radio 1 gut aus: http://www.mss-online.de/radio-werbung/radioeins/radioeins_preise_rabatte_2013.html --Eike (Diskussion) 18:43, 23. Sep. 2013 (CEST)
- Du täuschst dich stark: Radiowerbung#.C3.96ffentlich-rechtlicher_Rundfunk --84.172.10.231 22:55, 22. Sep. 2013 (CEST)
- Radio habe ich auch nicht. Habe eine schwere Werbung-Allergie ;). Aber der Tipp mit dem Livestream war gut. Danke! --85.180.181.49 12:44, 22. Sep. 2013 (CEST)
- Ich kenne Zattoo. Das kann man auch seit langem online ohne Software nutzen. Einmal pro Jahr klick ich mal rein und stelle fest das man auf 40 Kanälen die Auswahl zwischen 5% "langweilig", 5% "interessiert mich nicht" und 90% "totaler Schwachsinn" hat. ;) Livestream vom ZDF ist gut. Den werde ich um 18:00 Uhr nutzen. Dann haben sich wenigstens die GEZ Gebühren bezahlt gemacht. --85.180.181.49 13:18, 22. Sep. 2013 (CEST)
Twitter. :-) Schneller als jeder Livestream. -- southpark 13:27, 22. Sep. 2013 (CEST)
- Stimmt, die haben das amtliche Endergebnis schon jetzt. --80.140.186.60 13:34, 22. Sep. 2013 (CEST)
- Wahlrecht.de hat was. Vermutlich kommt ab 18:00 Inhalt rein. --L47 (Diskussion) 13:35, 22. Sep. 2013 (CEST)
- Immerhin haben die Fernsehsender und Parteien ja jetzt auch schon eine ziemlich gute Prognose, die sich nur unwesentlich von der 18-Uhr-Hochrecnung unterscheidet. Nur verraten, die sie nicht öffentlich. -- southpark 13:45, 22. Sep. 2013 (CEST)
- Geheimprognosen sind nicht nötig. Die letzten Sonntagsfragen der Institute Allensbach, Emnid, Forsa, Forschungsgruppe Wahlen, GMS, Infratest, dimap und INSA (alle mindestens zwei Tage vor der Wahl) lagen im Durchschnitt bei jeder Partei ausser der CDU um weniger als einen Prozentpunkt daneben. Es war also auch ohne geheime Daten vom Wahltag praktisch bis auf's Prozent schon vorher klar, wie das Ergebnis ausfallen würde. Spannend waren die realen Ergebnisse allenfalls bei den beiden Parteien, die sich in den Umfragen in unmittelbarer Nähe der Fünf-Prozent-Hürde befanden (die FDP hätte es interessanterweise in allen Umfragen geschafft, die AfD zumindest in einer). --YMS (Diskussion) 18:43, 23. Sep. 2013 (CEST)
Ich habe noch nie verstanden, worin der Reiz liegt, nach Monaten Wahlkampf das Ergebnis innerhalb von Sekunden wissen zu müssen. Das würde es morgen früh auch noch tun. Die reinste Geldverschwendung, insbesondere des öff.-r. Rundfunks ist das meiner Meinung nach, und das auch noch gleichzeitig auf allen Kanälen. Die "Spannung" im Verlauf des Abends ist eh eine künstliche, da kann sich ja nichts wirklich mehr ändern (wie bei einer Sportveranstaltung z. B.), das Ergebnis wird nur immer genauer. --AndreasPraefcke (Diskussion) 13:43, 22. Sep. 2013 (CEST)
- Also ich bin sehr auf den Wahlausgang gespannt. Kann die Ergebnisse kaum erwarten :). Deshalb werde ich auch Punkt 18:00 schauen wie es gelaufen ist. Das kann sich im Lauf des Abends noch ändern, aber so die ungefähre Richtung hat man um bei der ersten Veröffentlichung der Zahlen schon mal. --92.227.212.149 13:45, 22. Sep. 2013 (CEST)
- Das Wahlverhalten ändert sich und das macht das Hochrechnen schwieriger. Normalerweise hat man so ab 19 Uhr halbwegs feste Zahlen. Ich kann mich noch erinnern, daß ich den angetüterten peinlichen Schröder, der einfach nicht wahrhaben wollte, daß er abgesägt worden war, recht lustig fand. Das sieht man ja selten, daß die Arroganz der Macht mal so schön gegen die Wand fährt. (Auch wenn mir die Wand genausowenig gefallen hat.) Aber Radio und Fernsehen sind halt immer viel Infonebel und irrelevantes soziales Geräusch, um die Zeit bis zur nächsten Hochrechnung zu überbrücken und es gibt keine Bilder von Bedeutung, die man nicht auch später noch sehen könnte. Hören reicht also. Heute empfehle ich deshalb den werbefreien Livestream des Deutschlandfunks. Zwischen 17.55 Uhr und 21 Uhr ist dort als "Deutschlandfunk Aktuell" die Sendung "Die Wahl zum 18. Deutschen Bundestag und die Landtagswahlen in Hessen". Mit einem einzigen Klick und ohne irgendwas installieren und titatü ist man dabei. --84.191.148.135 14:45, 22. Sep. 2013 (CEST)
- Viele lokale Medien Gemeinden haben auf ihrer Website auch aktuelle Auszählungsergebnisse. Da bekommt man die Ergebnisse aus dem eigenen Wahlkreis bzw. z.T aus dem jeweiligen Wahllokal auch noch mit. Zudem gibt's Apps wie z.B "Vote manager" für viele Gemeinden --Lexx105 (Diskussion) 15:22, 22. Sep. 2013 (CEST)
- Kauf am Montag eine Zeitung, da findest du auch die Ergebnisse deines Wahlkreises, wer in den Bundestag kommt, die Prozentzahlen der kleinen Parteien, Wahlbeteiligung etc. Die Hochrechnungen und Vorhersagen sind recht geizig mit Informationen, wenn es um die "Sonstige"-Partei geht.--Giftzwerg 88 (Diskussion) 16:00, 22. Sep. 2013 (CEST)
- Viele lokale Medien Gemeinden haben auf ihrer Website auch aktuelle Auszählungsergebnisse. Da bekommt man die Ergebnisse aus dem eigenen Wahlkreis bzw. z.T aus dem jeweiligen Wahllokal auch noch mit. Zudem gibt's Apps wie z.B "Vote manager" für viele Gemeinden --Lexx105 (Diskussion) 15:22, 22. Sep. 2013 (CEST)
- Das Wahlverhalten ändert sich und das macht das Hochrechnen schwieriger. Normalerweise hat man so ab 19 Uhr halbwegs feste Zahlen. Ich kann mich noch erinnern, daß ich den angetüterten peinlichen Schröder, der einfach nicht wahrhaben wollte, daß er abgesägt worden war, recht lustig fand. Das sieht man ja selten, daß die Arroganz der Macht mal so schön gegen die Wand fährt. (Auch wenn mir die Wand genausowenig gefallen hat.) Aber Radio und Fernsehen sind halt immer viel Infonebel und irrelevantes soziales Geräusch, um die Zeit bis zur nächsten Hochrechnung zu überbrücken und es gibt keine Bilder von Bedeutung, die man nicht auch später noch sehen könnte. Hören reicht also. Heute empfehle ich deshalb den werbefreien Livestream des Deutschlandfunks. Zwischen 17.55 Uhr und 21 Uhr ist dort als "Deutschlandfunk Aktuell" die Sendung "Die Wahl zum 18. Deutschen Bundestag und die Landtagswahlen in Hessen". Mit einem einzigen Klick und ohne irgendwas installieren und titatü ist man dabei. --84.191.148.135 14:45, 22. Sep. 2013 (CEST)
- Auch die vollständigen Ergebnisse des eigenen Wahlkreises und Wahlbezirks sind über die Internetpräsenz des jeweiligen Landeswahlleiters zugänglich. --84.191.148.135 16:35, 22. Sep. 2013 (CEST)
Ich frage mich auch, warum es nicht mehr Nachfragen, wie von AP (oben) gibt. Alles über Nacht in ein "Tresor" und dann in Ruhe, kontrolliert und vor allem WIRTSCHAFTLICH am Montag auszählen lassen oder gleich Stichtag an einem Wochentag. Welchen Vorteil bringt es, Ergebnisse schon am Wahlabend präsentieren zu können? Zudem müsste man die Frage stellen, warum Vor-Ort-wählen erlaubt ist? Wie wollen die denn innerhalb der wenigen Minutenin der Wahlkabine Informationen zu den 25 Direktkandidaten erhalten, den - Volksvertretern - die einzigen vom Grundgesetz legitimierten!!!--Wikiseidank (Diskussion) 08:03, 23. Sep. 2013 (CEST)
- Das Einschließen der Wahlurne in einen Tresor und die spätere Auszählung ist aus gutem Grund von der Bundeswahlordnung nicht vorgesehen. Die Medien, insbesonders die Printmedien, haben ein berechtigtes Interesse an der unverzüglichen Auszählung der Wahl. Nicht nur deswegen heißt es in §67 der Bundeswahlordnung „Im Anschluss an die Wahlhandlung ermittelt der Wahlvorstand ohne Unterbrechung das Wahlergebnis im Wahlbezirk und stellt fest […]“. Das Argument „Einige Wähler haben kein Interesse an der aktuellen Wahlberichterstattung“ ist kein wirkliches Argument. Die Wähler mit dieser Einstellung können die Fernsehwahlberichterstattung auch selbst auf DVD aufnehmen und die DVD nebst der Tageszeitungen der folgenden Tage zwei Wochen in den Tresor sperren. --Rôtkæppchen68 17:19, 23. Sep. 2013 (CEST)
- Multiple exclamation marks are a sure sign ...
- Auch über die Parteien wirst du in der Kabine nur wenig Informationen bekommen. Deshalb besorgt man sich die Informationen vorher.
- --Eike (Diskussion) 17:23, 23. Sep. 2013 (CEST)
- Die Medien habe sicher ein Interesse an einer schnellen Auszählung. Aber das ist nicht Teil einer staatsrechtlichen Erwägung für eine unmittelbare Auszählung, die dann die Form eines Gesetzes findet. Wir sollten bei der Herangehensweise nicht von der aktuellen Situation in Deutschland und der bestehenden Mediengesellschaft ausgehen sondern das grundsätzlicher betrachten. Vom Prinzip her ist die Wahl ja eine Situation des Machtübergangs und damit der Unsicherheit. Es werden Machterhalt und Machtverlust legitimiert und man versucht die Übergangsphase im Interesse der Allgemeinheit kurz zu halten. Wichtiger sind aber das (durch die Wahl legitimierte) Recht auf die Macht und das Recht auf Kontrolle der Legitimität. Einerseits haben diejenigen, die die Macht erhalten haben, das Recht, sie ohne unnötige und nur mit gesetzlich begründbaren Verzögerungen zu erhalten. Andererseits muß die Legitimität der Machtübernahme auch gesichert sein, also z.B. eine Verzögerung durch nochmaliges Auszählen und Prüfen als Recht der Verlierer oder der begründet Zweifelnden verankert sein. Das Procedere ist also primär nicht an Interessen (der Medien oder der Genervten etc.) orientiert sondern an den Rechten der Beteiligten und Betroffenen. Man könnte die Frage also auch umdrehen und fragen: Welchen verfassungsrechtlichen Grund gäbe es, bei einer freien, gleichen und geheimen Wahl nicht sofort auszuzählen? Der einzige Grund wäre, wenn dadurch ein Recht geschützt würde, wenn z.B. die öffentliche Kontrolle der Seriosität der Auszählung nicht gewährleistet wäre, daß die Urnen zur Verhinderung von Manipulation versiegelt bleiben müssen, bis eine Kontrolle möglich ist. Solche Probleme sind in anderen Ländern durchaus aktuell, z.B. Ägypten, wo gleichzeitig auch noch um eine Verfassung gerungen wird. --84.191.144.163 23:27, 23. Sep. 2013 (CEST)
Spannungswandler 12 V → 230 V : Gefahr für angeschlossene Endgeräte?
Hello again,
ich möchte in meinem Pkw ein 2.1 PC-Lautsprecher-System (17,7 Watt RMS, 3 Watt) über den Zigarettenanzünder betreiben. Dazu benötige ich einen Spannungswandler (12 V → 230 V). Im Kopf habe ich einen Spannungswandler mit 150 Watt Aufnahmeleistung. Geworben wird u. a. mit Softstart-Funktion, um eventuelle Leistungsspitzen des Einschaltstromes aufzufangen, Batterieüberwachung, thermischem und elektrischem Überlastungsschutz, konstanter Ausgangsspannung und -frequenz, Schutzkontakt-Steckdose und Erdungsanschluss. An dieses 2.1.-System möchte ich mein Smartphone anschließen (mittels 3,5 mm Klinkenstecker).
Man liest mitunter, dass Endgeräte durch die Nutzung eines Spannungswandlers "zerstört" worden seien. Das 2.1-System würde ich notfalls opfern (≈ 20 €), beim Smartphone wäre das hingegen doch ein beträchtliches Ärgernis.
Kann hier jemand die Gefahr für daran angeschlossene Endgeräte realistisch einschätzen? Und kann ein Spannungswandler für rund 30 € die o. g. Leistungsmerkmale solide erfüllen? Es wäre sicher schwer nachzuweisen, dass der Defekt eines angeschlossenen Endgerätes auf den Spannungswandler zurückzuführen ist.
Auf die Sicherung des Zigarettenanzünders soll man wohl auch achten (> 10 A).
Schöne Grüße,
--Turnstange (Diskussion) 13:36, 18. Sep. 2013 (CEST)
- Das Smartphone schließt du ja nicht direkt, sondern über dessen eigenes 230V Netzteil an. Wenn die 230V Spannung nicht sauber ist, korrigiert das das Netzteil oder es (das Netzteil, nicht das Smartphone) geht im schlimmsten Fall kaputt. --77.3.163.245 13:48, 18. Sep. 2013 (CEST)
- Ach ja, ein Spannungswandler mit der Leistung in der Preisklasse hatte ich auch schon mal. Zwei mal ingsesamt. Sind beide nach kurzer Zeit kaputt gegangen. Schick mir mal ein Link zu dem Artikel, dann kann ich dir sagen, ob wir den selben meinen - zu dem Preis ist mir bei der Leistung nämlich nur ein Gerät bekannt. --77.3.163.245 13:49, 18. Sep. 2013 (CEST)
- (BK)Ich würde ehrlich gesagt den anderen Weg gehen und das lautsprecherinterne Netzteil ausbauen und die Verstärkerschaltung direkt mit 12 Volt betreiben, natürlich nur, sofern die Verstärkerelektronik das verträgt. Ansonsten nimmst Du einen DC/DC-Wandler, der die 12 Volt des Kfz-Bordnetzes auf die Betriebsspannung der Verstärkerelektronik bringt. Das Problem sind oft die starken Oberwellen von Billiginvertern, die billigen Schaltnetzteilen zu schaffen machen. Aber auch Trafonetzteile mit nachgeschaltetem Gleichrichter können an 230 Veff plötzlich eine andere Gleichspannung liefern, weil die Ausgangsspannung einer Gleichrichterschaltung vom Scheitelwert der Betriebsspannung und nicht von deren Effektivwert abhängt. Der Oberwellenanteil bzw nichtsinusförmige Verlauf der Inverterausgangsspannung kann da schnell für Verdruss sorgen. --Rôtkæppchen68 14:02, 18. Sep. 2013 (CEST)
- @ IP: Es ging mir eher darum, dass das Smartphone nicht über den 3,5 mm-Klinkenstecker, der an das 2.1-System angeschlossen werden soll, etwas abbekommt. Fließt da überhaupt Strom? Da bemühe ich gleich mal unsere Server. Hier der Link. @Rotkaeppchen68: Netzteil ausbauen kommt wohl nicht infrage, da E-Technik = 0 und ggf. wegen der Sicherheit. DC/DC-Wandler hört sich interessant an. Danach schaue ich jetzt ebenfalls mal. Danke einstweilen! Turnstange (Diskussion) 14:47, 18. Sep. 2013 (CEST) Das Netzteil befindet sich im Resonanzkörper des Subwoofers. An das Netzteil kommt man nur schlecht ran. :-/ DC/DC-Wandler hat mich leider nur bedingt weitergebracht. --Turnstange (Diskussion) 15:30, 18. Sep. 2013 (CEST)
- Was ist denn das für eine Harz-IV-Steckdose? Ist das eine Trapezspannung oder ein echter Sinus wohl kaum. Es gibt den Marektingbegriff vom „synthetischen Sinus“. Das angeschlossene Gerät hat ggf. noch ne passiv PFC mit Schaltnetzteil oder ein Transformator. Das harmoniert nicht, besonders für die geplante Anwendung. Beide Eigenschaften führen dazu, dass entweder der Wandler oder das Netzteil aua sagt. --Hans Haase (Diskussion) 18:02, 18. Sep. 2013 (CEST)
- Nochwas Eingang und Ausgang sollten galvanisch vollständig getrennt sein. DIe Störspannung bekommt das Smartphone ab, wenn es über einen anderen Wandler am Bordnetz betrieben wird. --Hans Haase (Diskussion) 18:04, 18. Sep. 2013 (CEST)
- Hier bist Du besser beraten, den AUX-Eingang vom Radio oder den KFZ-Audioverstärker zu adaptieren und das Smartphone über einen 12V-5V-Adapter anzuschließen. Achte darauf keinen 500mA-Hartz-IV-Adapter, sondern eine 2A (Ampere!) vollwertigen 5V-Adapter zu benutzen. Sonst spinnen manche Laderegler im Smartphone. Der Zigarettenanzünder ist eine echte Sünde, die Wackelkontaktquelle Nummer eins. --Hans Haase (Diskussion) 18:10, 18. Sep. 2013 (CEST)
- Nun, ich hatte ja keine Ahnung, wie viel man für einen hochwertigen Spannungswandler ausgeben muss, sonst hätte ich die Frage nicht gestellt. Ich möchte das Smartphone nicht an das Autoradio anschließen, sonst hätte ich mir eins mit USB-Anschluss oder Bluetooth gekauft. Es geht darum, dass die Standard-Lautsprecher schlecht sind. Diese möchte ich aber wegen des Kabelwirrwarrs, des Arbeitsaufwands, der Kosten usw. nicht durch hochwertigere ersetzen. Das Autoradio würde ich bei meiner Lösung nicht mehr brauchen. Die simple Idee war: Spannungswandler an Zigarettenanzünder -> 2.1-System an Spannungswandler -> Smartphone an 2.1-System via 3,5 mm Klinke -> Musik, Radio usw. via Smartphone – Wäre ja auch zu einfach gewesen... --Turnstange (Diskussion) 12:05, 19. Sep. 2013 (CEST)
- Früher gab es Ghettoblaster mit 12-Volt-Eingang für den Saft und einem Line-Eingang für z.B. andere Ghettoblaster, an den man aber auch ein Smartphone mit Klinke-Cinch-Adapterkabel anschließen kann. Meinen Marantz SuperScope gebe ich aber nicht her. --Rôtkæppchen68 01:44, 20. Sep. 2013 (CEST)
- Es gibt auch schöne Autolautsprecher. Der Unterschied ist der, dass Autolautsprecher kleiner Bauformen haben (Außer Subwoofer) und 4Ω Impedanz, die Wohnzimmer-Lautsprecher, überwiegend 8Ω. Der Zigarettenanzünder ist mit 8 bis 10A abgesichert. Die schönern Wandler ziehen gerne mehr, zumindest impulsweise. Das Wohnzimmer-Hifi-Equipment ist nicht unbedingt Rüttelfest für den mobilen Betrieb, es muss nur den Transport aushalten. Solltest Du einen schönen Verstärker mit geringen Klirrfaktor haben, kannst Du 2 8Ω-Boxen parallel schalten, um die volle Ausgangsleistung des Verstärkers zu nutzen. Die Y-förmige Verkabelung sollte direkt am Ausgang des Verstärkers beginnen. Bist Du geschickt genug, den Verstärkter umzubauen, dass er rüttelfest wird, wirst Du genügend Kenntnis haben, das Netzteil direkt umzubauen, um mit 12V-Eingangsspannung auskommen. Die Wohnzimmer-Anlagen, haben bedauerlicherweise Transformatoren und Netzteile, die mehrere Ausgangsspannungen unterschiedlicher Stromstärken liefern. Bei den „Ghettoblastern“ war das einfacher, die hatten intern teilweise nur 9V. Überlege auch wie lange die Installation halten soll. --Hans Haase (Diskussion) 13:47, 21. Sep. 2013 (CEST)
- Es gibt ja auch so mobile 2.0/2.1-Systeme. Die werden extra für den Bertieb mit Smartphones unterwegs beworben, daher müssten die eigentlich auch die Erschütterungen vom Autofahren etc. aushalten. Ansonsten kann mans einfach ausprobieren: ein brauchbares 2.1-System für den Heimgebrauch kostet wohl deutlich weniger als brauchbare Auto-Lautsprecher, also ist es durchaus sinnvoll, es damit zu probieren und wenn die Boxen kaputt gehen, dann kann man noch immer was anderes machen. Und natürlich hilft eine vernünftige Fahrweise: nicht mit 40 km/h über Bodenwellen fahren, nicht zu schnell in die Kurven fahren, Vollbremsungen nach Möglichkeiten vermeiden und wenn der Motor ausreuichend stark ist auchnicht vollgas geben reduziert die Erschütterungen enorm, ohne dass man allzu viel Zeit verliert... --MrBurns (Diskussion) 17:35, 21. Sep. 2013 (CEST)
- <quetsch>Einspruch! Da reicht bereits der laufende Motor aus! --Hans Haase (Diskussion) 02:15, 23. Sep. 2013 (CEST)
- Mir ist gerade auch was zum netzteil aufgefallen: es gibt auch eine Sinusversion, aber die ist mehr als 5x so teuer. Dabei ist der einzige unterschied bei den angegebenen Daten, dass statt "modifizierte Sinuswellen" echte Sinuswellen erzeugt werden. Ist dieser Unterschied zur Version mit "modifizierten Sinuwellen" wirklich berechtigt oder ist die Sinus-Variante überteuert? --MrBurns (Diskussion) 18:27, 21. Sep. 2013 (CEST)
- <quetsch>Das ist es ein „Scheinsinuns“, das ist je nach Auslegung, denn spezifiziert ist es nicht, von leicht angekratzten Sinus über Trapezspannung bis zu elektromagnetischen Sauerei. --Hans Haase (Diskussion) 02:15, 23. Sep. 2013 (CEST)
- Vor Jahren hab ich mal an einem Forschungsprojekt mitgearbeitet, wo ein VME-Bus-Rechner mobil in einem 24-Volt-Fahrzeug betrieben werden sollte. Wir hatten keine Möglichkeit, das Netzteil durch einen passenden DC/DC-Wandler zu tauschen, also musste ein Inverter her. Wir haben verschiedene Inverter durchprobieren müssen. Zum Schluss lief es auf das teuerste Modell mit echtem Sinus heraus, alles andere lief nicht oder nicht zufriedenstellend. Bei einem späteren Projekt musste ein normaler PC mit ATX-Netzteil in eine selbstfahrende Baumaschine mit 24-Volt-Bordnetz integriert werden. Dort haben wir dann das Netzteil durch einen DC/DC-Wandler in der Bauform eines ATX-Netzteils ersetzt. Das war eine saubere, nahezu bastelfreie Lösung. --Rôtkæppchen68 21:33, 21. Sep. 2013 (CEST)
- Das hört sich gut an! Es gibt solche Industrie-PC-Netzteile mit 24V-Eingang. Dem Ghettoblaster hilft das das nicht unbedingt, da er andere Spannungen braucht. @Rotkæppchen68: Imo, hättest Du die Spule der Passiv-PFC rausgeschmissen und auf der Leiterplatte überbrückt und ggf. die primären Elkos etwas vergrößert, wenn < 470µF @ 300W. Oder den Wandler wenn möglich von 50 auf 60 Hz umgestellt. --Hans Haase (Diskussion) 02:15, 23. Sep. 2013 (CEST)
- Ghettoblaster betreibt man üblicherweise auch mit Batterien. Heute ist das gar nicht mehr so teuer, dank NiMH-Akkus. --MrBurns (Diskussion) 02:39, 23. Sep. 2013 (CEST)
- NiMH-Akkus in D sind selten. Die meisten Akkus in dieser Größe sind leider umverpackte AA- oder Sub-C-Akkus. Bei ca.
dreisiebenfachem Volumen gegenüber einem AA-Akku müsste der D-Akku auchdreisiebenfache Kapazität, also610014000 mAh in der LSD-Version und740017000 mAh in der Standardversion haben, bezogen auf Markenware. Bei meinem Anbieter gibt es nur einen Markenhersteller der „richtige“ D-Akkus im Programm hat. --Rôtkæppchen68 16:19, 23. Sep. 2013 (CEST)(Korr. s.u.)- So selten sind sie auch wieder nicht. Ich habs in Wien sogar schon mal beim Media-Markt gesehen. Und hier gibst auch recht viele. Die ganz billigen sind nur AA-Akkus in eienr D-Hülle, aber "richtige" D-Zellen mit 8.500-10.000 mAh sind auch nicht viel teurer und haben wohl eher ein brauchbare batteriluaftzzeit (der Preis pro Kapaztität ist aber eher höher, als wenn man so was + AA-Akkus kauft). Außerdem ist der pro Stück ist dann ca. 30x so teuer wie bei den billigsten Alkalines, daher man muss den Ghettoblaster schon öfters benutzten, dass es sich rentiert. Ladegeräte für D gibts ab ca. 20€, z.B. [49], manche von denen (auch in der preisklasse um 20€) können auch Alkalines aufladen, offiziell nur RAM-Zellen, mit normalen Alkalines funktioniert das aber auch udn die kann man ca. 10x aufladen, daher wenn man die NiMh-Akkus weniger als ca. 300x wiederaufladen würde, dürfte sich das rentieren, falls amn den gehttoblaster oft genug benutzt, um im Vergleich zum Wegwerfen der Batterien genug zu spafren,. um die ~20€ Investitiuonskosten reinzubekommen. Allerdinsg darf man dqann die Alkalines nicht zu stark entladen, sonst funktioneirt das mit dem Wiederaufladen nicht... --MrBurns (Diskussion) 01:07, 24. Sep. 2013 (CEST)
- PS: D-Zellen haben übrigens nicht das ca. 3-fache Volumen von AA, sondern mehr als das 7-fache. Dein Denkfehler war wohl, dass du vergessen hast, dass der Radius (oder Durchmesser) in der Gleichung für das Zylindervolumen quadratisch vorkommt, wenn man den Radius nämlich nur linear rechnet, kommt tatsächlich ein ca. 3-faches Volumen heraus. Allerdings ist die maximale Kapazität bei NiMH-akkus der Baugröße D nur ca. 4x so hoch wie bei AA, also das Volumen wird weniger gut genutzt. Laut en:List_of_battery_sizes#Round_batteries trifft das auch bei Alkaline zu, wo die angeegbene kapzität bei D ca. 4,4x so hoch ist wie bei AA). --MrBurns (Diskussion) 03:31, 24. Sep. 2013 (CEST)
- Peinlich: Ich hab tatsächlich das Quadrat vergessen. Schäm. --Rôtkæppchen68 18:10, 24. Sep. 2013 (CEST)
- PS: D-Zellen haben übrigens nicht das ca. 3-fache Volumen von AA, sondern mehr als das 7-fache. Dein Denkfehler war wohl, dass du vergessen hast, dass der Radius (oder Durchmesser) in der Gleichung für das Zylindervolumen quadratisch vorkommt, wenn man den Radius nämlich nur linear rechnet, kommt tatsächlich ein ca. 3-faches Volumen heraus. Allerdings ist die maximale Kapazität bei NiMH-akkus der Baugröße D nur ca. 4x so hoch wie bei AA, also das Volumen wird weniger gut genutzt. Laut en:List_of_battery_sizes#Round_batteries trifft das auch bei Alkaline zu, wo die angeegbene kapzität bei D ca. 4,4x so hoch ist wie bei AA). --MrBurns (Diskussion) 03:31, 24. Sep. 2013 (CEST)
- So selten sind sie auch wieder nicht. Ich habs in Wien sogar schon mal beim Media-Markt gesehen. Und hier gibst auch recht viele. Die ganz billigen sind nur AA-Akkus in eienr D-Hülle, aber "richtige" D-Zellen mit 8.500-10.000 mAh sind auch nicht viel teurer und haben wohl eher ein brauchbare batteriluaftzzeit (der Preis pro Kapaztität ist aber eher höher, als wenn man so was + AA-Akkus kauft). Außerdem ist der pro Stück ist dann ca. 30x so teuer wie bei den billigsten Alkalines, daher man muss den Ghettoblaster schon öfters benutzten, dass es sich rentiert. Ladegeräte für D gibts ab ca. 20€, z.B. [49], manche von denen (auch in der preisklasse um 20€) können auch Alkalines aufladen, offiziell nur RAM-Zellen, mit normalen Alkalines funktioniert das aber auch udn die kann man ca. 10x aufladen, daher wenn man die NiMh-Akkus weniger als ca. 300x wiederaufladen würde, dürfte sich das rentieren, falls amn den gehttoblaster oft genug benutzt, um im Vergleich zum Wegwerfen der Batterien genug zu spafren,. um die ~20€ Investitiuonskosten reinzubekommen. Allerdinsg darf man dqann die Alkalines nicht zu stark entladen, sonst funktioneirt das mit dem Wiederaufladen nicht... --MrBurns (Diskussion) 01:07, 24. Sep. 2013 (CEST)
- NiMH-Akkus in D sind selten. Die meisten Akkus in dieser Größe sind leider umverpackte AA- oder Sub-C-Akkus. Bei ca.
- Ghettoblaster betreibt man üblicherweise auch mit Batterien. Heute ist das gar nicht mehr so teuer, dank NiMH-Akkus. --MrBurns (Diskussion) 02:39, 23. Sep. 2013 (CEST)
- Das hört sich gut an! Es gibt solche Industrie-PC-Netzteile mit 24V-Eingang. Dem Ghettoblaster hilft das das nicht unbedingt, da er andere Spannungen braucht. @Rotkæppchen68: Imo, hättest Du die Spule der Passiv-PFC rausgeschmissen und auf der Leiterplatte überbrückt und ggf. die primären Elkos etwas vergrößert, wenn < 470µF @ 300W. Oder den Wandler wenn möglich von 50 auf 60 Hz umgestellt. --Hans Haase (Diskussion) 02:15, 23. Sep. 2013 (CEST)
- Es gibt ja auch so mobile 2.0/2.1-Systeme. Die werden extra für den Bertieb mit Smartphones unterwegs beworben, daher müssten die eigentlich auch die Erschütterungen vom Autofahren etc. aushalten. Ansonsten kann mans einfach ausprobieren: ein brauchbares 2.1-System für den Heimgebrauch kostet wohl deutlich weniger als brauchbare Auto-Lautsprecher, also ist es durchaus sinnvoll, es damit zu probieren und wenn die Boxen kaputt gehen, dann kann man noch immer was anderes machen. Und natürlich hilft eine vernünftige Fahrweise: nicht mit 40 km/h über Bodenwellen fahren, nicht zu schnell in die Kurven fahren, Vollbremsungen nach Möglichkeiten vermeiden und wenn der Motor ausreuichend stark ist auchnicht vollgas geben reduziert die Erschütterungen enorm, ohne dass man allzu viel Zeit verliert... --MrBurns (Diskussion) 17:35, 21. Sep. 2013 (CEST)
- Es gibt auch schöne Autolautsprecher. Der Unterschied ist der, dass Autolautsprecher kleiner Bauformen haben (Außer Subwoofer) und 4Ω Impedanz, die Wohnzimmer-Lautsprecher, überwiegend 8Ω. Der Zigarettenanzünder ist mit 8 bis 10A abgesichert. Die schönern Wandler ziehen gerne mehr, zumindest impulsweise. Das Wohnzimmer-Hifi-Equipment ist nicht unbedingt Rüttelfest für den mobilen Betrieb, es muss nur den Transport aushalten. Solltest Du einen schönen Verstärker mit geringen Klirrfaktor haben, kannst Du 2 8Ω-Boxen parallel schalten, um die volle Ausgangsleistung des Verstärkers zu nutzen. Die Y-förmige Verkabelung sollte direkt am Ausgang des Verstärkers beginnen. Bist Du geschickt genug, den Verstärkter umzubauen, dass er rüttelfest wird, wirst Du genügend Kenntnis haben, das Netzteil direkt umzubauen, um mit 12V-Eingangsspannung auskommen. Die Wohnzimmer-Anlagen, haben bedauerlicherweise Transformatoren und Netzteile, die mehrere Ausgangsspannungen unterschiedlicher Stromstärken liefern. Bei den „Ghettoblastern“ war das einfacher, die hatten intern teilweise nur 9V. Überlege auch wie lange die Installation halten soll. --Hans Haase (Diskussion) 13:47, 21. Sep. 2013 (CEST)
- Früher gab es Ghettoblaster mit 12-Volt-Eingang für den Saft und einem Line-Eingang für z.B. andere Ghettoblaster, an den man aber auch ein Smartphone mit Klinke-Cinch-Adapterkabel anschließen kann. Meinen Marantz SuperScope gebe ich aber nicht her. --Rôtkæppchen68 01:44, 20. Sep. 2013 (CEST)
- Nun, ich hatte ja keine Ahnung, wie viel man für einen hochwertigen Spannungswandler ausgeben muss, sonst hätte ich die Frage nicht gestellt. Ich möchte das Smartphone nicht an das Autoradio anschließen, sonst hätte ich mir eins mit USB-Anschluss oder Bluetooth gekauft. Es geht darum, dass die Standard-Lautsprecher schlecht sind. Diese möchte ich aber wegen des Kabelwirrwarrs, des Arbeitsaufwands, der Kosten usw. nicht durch hochwertigere ersetzen. Das Autoradio würde ich bei meiner Lösung nicht mehr brauchen. Die simple Idee war: Spannungswandler an Zigarettenanzünder -> 2.1-System an Spannungswandler -> Smartphone an 2.1-System via 3,5 mm Klinke -> Musik, Radio usw. via Smartphone – Wäre ja auch zu einfach gewesen... --Turnstange (Diskussion) 12:05, 19. Sep. 2013 (CEST)
- @ IP: Es ging mir eher darum, dass das Smartphone nicht über den 3,5 mm-Klinkenstecker, der an das 2.1-System angeschlossen werden soll, etwas abbekommt. Fließt da überhaupt Strom? Da bemühe ich gleich mal unsere Server. Hier der Link. @Rotkaeppchen68: Netzteil ausbauen kommt wohl nicht infrage, da E-Technik = 0 und ggf. wegen der Sicherheit. DC/DC-Wandler hört sich interessant an. Danach schaue ich jetzt ebenfalls mal. Danke einstweilen! Turnstange (Diskussion) 14:47, 18. Sep. 2013 (CEST) Das Netzteil befindet sich im Resonanzkörper des Subwoofers. An das Netzteil kommt man nur schlecht ran. :-/ DC/DC-Wandler hat mich leider nur bedingt weitergebracht. --Turnstange (Diskussion) 15:30, 18. Sep. 2013 (CEST)
Janumet 850
Ich (70 Jahre) leide an Vollmilchunverträglichkeit. Ist es möglich, dass es Janumet ist, welches mir seit Beginn der Einnahme (vor 4 Jahren) ständigen Reizhusten verursacht? --88.84.2.136 09:28, 22. Sep. 2013 (CEST)
- Die Nebenwirkungen kannst Du hier nachlesen. Und beim nächsten Mal bitte nicht Sonntags in der Auskunft fragen, sondern am Freitag davor mit dem Arzt abklären. Das bisschen Zeit dafür dürftest Du in den letzten 4 Jahren doch wohl irgendwann mal gehabt haben. --80.140.186.60 09:44, 22. Sep. 2013 (CEST)
- Die Kästen auf der verlinkten Seite hast Du aber doch hoffentlich gelesen. Es wäre nämlich nicht das erste Mal, dass Pharmazeutische Hilfsstoffe selbst Beschwerden auslösen. --Rôtkæppchen68 10:01, 22. Sep. 2013 (CEST)
- Manchmal frage ich mich, wo bei manchen der Respekt vor dem Alter geblieben ist. --95.112.152.55 00:10, 25. Sep. 2013 (CEST)
TÜV- Frage
Wer schickt eigentlich den TÜV mal zum selbigen? War letztens mit dem Auto beim TÜV. Soweit alles OK. Habe dann mal gerechnet und festgestellt, das der Verbandskasten eigentlich verfallen sein müsste. War er auch, und zwar um 2,5 Jahre. Da haben die also schon mal nicht hingeguckt. Müssen die das eigentlich nicht mehr machen? --Giftmischer (Diskussion) 19:29, 22. Sep. 2013 (CEST)
- Die HU-Stellen werden üblicherweise von den Automobilclubs getestet, z.B. hier. --Rôtkæppchen68 20:28, 22. Sep. 2013 (CEST)
- Bei mir wurde der Verbandskasten nur auf Vorhandensein, nicht aber auf das Ablaufdatum geprüft. Möglicherweise hat der TÜV das nicht im Prüfumfang. --79.232.207.152 20:54, 22. Sep. 2013 (CEST)
- Ich würde mich jedenfalls unbedingt beschweren... 85.180.193.9 20:58, 22. Sep. 2013 (CEST)
- Der TÜV bewertet den technischen Zustand eines KFZ, nicht dessen ordnungsgemäße Benutzung oder Führung. Ein Verbandskasten ist mitzuführen hat aber mit der Verkehrssicherheit nichts zu tun und ist auch nicht Teil des KFZ ähnlich wie ein Helm kein Teil eines Motorrads ist. --Kharon 21:30, 22. Sep. 2013 (CEST)
- Natürlich gehört auch der Sicherheitsteil des Autos mit zur HU. Bei der HU geht es schließlich um die Verkehrssicherheit. Der Abschnitt Hauptuntersuchung#Deutschland erläutert, dass die HU keine ausschließlich technische Profung ist, auch keine auf Betriebssicherheit, sondern eine auf Vorschriftsmäßigkeit gemäß StVZO ist. Dazu gehören auch ein vollständiger, nicht verfallener Verbandskasten und ein Warndreieck, obwohl beide strenggenommen nicht automobiltechnischer Natur sind. Ich kenne Leute, die sich zur HU von Bekannten Warndreieck und Verbandskasten ausleihen. --Rôtkæppchen68 00:55, 23. Sep. 2013 (CEST)
- Da gibt es durchaus bemerkenswerte Prüfergebnisse!
Man könnte schon meinen, eine Automobil-Lobby habe einen ursprünglichen Dampfkesselprüfverein aufgekauft.Beispiel eines Halters mehrerer KFZ, dem der Kragen richtig geplatzt ist: Auto 1, BJ ca. 1993: „Bremsschläuche wären porös“ (Richtig war: Spritzwasser ist am Schlauch so abgeperlt, dass es so aussah. Ein trockener Lappen hätte genügt, es festzustellen.) Fahrzeug 2, BJ ca. 1998: Autogasanlage nicht sachgerecht eingebaut. (Dieselbe Prüfstelle hatte es vor 2 Jahren selbst abgenommen und eingetragen). Im dradio „Marktplatz“ war letztes Jahr zu hören, dass die Prüfstelle für diese Fehldiagnosen haftbar ist. In anderen Ländern läuft das befristete Kennzeichen ab. Eine technische Überprüfung ist dort (je nach Staat) in der reinen Verantwortung des Halters, der sich durch Werkstattbesuche absichern kann. --Hans Haase (Diskussion) 02:50, 23. Sep. 2013 (CEST)- Fehler passieren bei jeder größeren Firma, auch sehr dumme. Ist bei großen Werkstattketten sicher auch nicht anders. und dass die Prüfung von etwas, das im gleichen zustand ist, imemr das gleicher Ergebnis liefert, ist auch unrealistisch, vor allem bei grenzwertigen Fällen hängt das davon ab, welcher Mitarbeiter prüft und auch von seiner Tagesverfassung. Egal wie genau ein technsiches Regelwerk ist, es gibt immer Fälle, wo es Ermessenssache ist, ob etwas noch als normgerecht durchgeht oder nicht. Ich weiß generell zu wenig über den TÜV um zu wissen, ob er seine Arbeit gut macht, aber mMn kann man das jedenfalls nicht an einem Einzelfall wie deinem "Freund" mit seinen zwei Autos beurteilen. zu "andere Länder": in Österreich lauft auch nicht das Kennzeichen ab, sondern das "Pickerl". Und das erneuert man in eienr Werkstätte, sowas wie den TÜV gibts da für Autos soviel ich weiß nicht. --MrBurns (Diskussion) 04:35, 23. Sep. 2013 (CEST)
- Es geht auch darum ob die Werkstatt qualifiziert ist oder nicht. Wer die HU durch dritte vorschreibt, sagt indirekt: Die Leute sparen an der Sicherheit, sind unwissend und unverantwortlich. Sie wissen nicht was Instandhaltung bedeutet, sie werden zu Obsoleszenz herandressiert. Mit dieser Mentalität könnte man kein Flugzeug sicher in der Luft halten. Um das Aufrecht zuhalten, kann man auch die Ersatzteile teuer halten, nur funktioniert das bei offenen Märkten nicht. --Hans Haase (Diskussion) 15:09, 23. Sep. 2013 (CEST)
- In Deutschland heißt die Hauptuntersuchung umgangssprachlich immer noch TÜV. Und die Hauptuntersuchung gibt es in der ganzen EU. Fiyumn (Diskussion) 14:04, 23. Sep. 2013 (CEST)
- Das Paradebeispiel ist die Stretch-Limousine. Zwar sind die typische US-Fahrzeuge rahmentragend und daher sehr einfach zu verlängern. Bei selbsttragenden Karossen wird das notwendig, wenn aus der Serie der geschlossenen Fahrzeuge ein Cabrio (Convertible) wird. Wer einmal eine A-Säule durchtrennt hat, sieht, dass die Karosse sofort nachgibt. Mit anderen Worten, viel über das Dach getragen wird. Das ganze Theater geht darum, dass hier Informationen zurückgehalten werden und klar ersichtlich wird, was wo zu tun wäre. Es bedarf es bis zu 5 Crash-Tests, um eine Straßenzulassung zu bekommen. Ob Serie oder Einzelstück sei hier noch die Frage. Man kann annehmen das ist so, damit niemand kreativ wird. Der nächste hanebüchene Unfug ist der, dass Motoren in Autos nicht mit Gas und Benzin anteilig gleichzeitig betreiben werden dürfen (oder durften?). Gas verbrennt besser, aber heißer. Das Problem ist der Kaltstart. Hier sollte die Frage gestellt werden, ob wir ernsthaft Benzin nur dazu verbrennen, um nur die Steuern davon in die Staatskasse zu bringen? --Hans Haase (Diskussion) 14:51, 23. Sep. 2013 (CEST)
- Ich bin noch Mitte der 90er mit einem Passat durch den TÜV gekommen, der hinten keine Stoßdämpfer hatte. Nicht in einer Hinterhofklitsche sondern in der Alboinstr. in Berlin. Stoßdämpfer waren da gerade nicht im Prüfprogramm. --2.207.114.240 15:32, 23. Sep. 2013 (CEST)
- Das Paradebeispiel ist die Stretch-Limousine. Zwar sind die typische US-Fahrzeuge rahmentragend und daher sehr einfach zu verlängern. Bei selbsttragenden Karossen wird das notwendig, wenn aus der Serie der geschlossenen Fahrzeuge ein Cabrio (Convertible) wird. Wer einmal eine A-Säule durchtrennt hat, sieht, dass die Karosse sofort nachgibt. Mit anderen Worten, viel über das Dach getragen wird. Das ganze Theater geht darum, dass hier Informationen zurückgehalten werden und klar ersichtlich wird, was wo zu tun wäre. Es bedarf es bis zu 5 Crash-Tests, um eine Straßenzulassung zu bekommen. Ob Serie oder Einzelstück sei hier noch die Frage. Man kann annehmen das ist so, damit niemand kreativ wird. Der nächste hanebüchene Unfug ist der, dass Motoren in Autos nicht mit Gas und Benzin anteilig gleichzeitig betreiben werden dürfen (oder durften?). Gas verbrennt besser, aber heißer. Das Problem ist der Kaltstart. Hier sollte die Frage gestellt werden, ob wir ernsthaft Benzin nur dazu verbrennen, um nur die Steuern davon in die Staatskasse zu bringen? --Hans Haase (Diskussion) 14:51, 23. Sep. 2013 (CEST)
- Fehler passieren bei jeder größeren Firma, auch sehr dumme. Ist bei großen Werkstattketten sicher auch nicht anders. und dass die Prüfung von etwas, das im gleichen zustand ist, imemr das gleicher Ergebnis liefert, ist auch unrealistisch, vor allem bei grenzwertigen Fällen hängt das davon ab, welcher Mitarbeiter prüft und auch von seiner Tagesverfassung. Egal wie genau ein technsiches Regelwerk ist, es gibt immer Fälle, wo es Ermessenssache ist, ob etwas noch als normgerecht durchgeht oder nicht. Ich weiß generell zu wenig über den TÜV um zu wissen, ob er seine Arbeit gut macht, aber mMn kann man das jedenfalls nicht an einem Einzelfall wie deinem "Freund" mit seinen zwei Autos beurteilen. zu "andere Länder": in Österreich lauft auch nicht das Kennzeichen ab, sondern das "Pickerl". Und das erneuert man in eienr Werkstätte, sowas wie den TÜV gibts da für Autos soviel ich weiß nicht. --MrBurns (Diskussion) 04:35, 23. Sep. 2013 (CEST)
- Da gibt es durchaus bemerkenswerte Prüfergebnisse!
- Natürlich gehört auch der Sicherheitsteil des Autos mit zur HU. Bei der HU geht es schließlich um die Verkehrssicherheit. Der Abschnitt Hauptuntersuchung#Deutschland erläutert, dass die HU keine ausschließlich technische Profung ist, auch keine auf Betriebssicherheit, sondern eine auf Vorschriftsmäßigkeit gemäß StVZO ist. Dazu gehören auch ein vollständiger, nicht verfallener Verbandskasten und ein Warndreieck, obwohl beide strenggenommen nicht automobiltechnischer Natur sind. Ich kenne Leute, die sich zur HU von Bekannten Warndreieck und Verbandskasten ausleihen. --Rôtkæppchen68 00:55, 23. Sep. 2013 (CEST)
- Bei mir wurde der Verbandskasten nur auf Vorhandensein, nicht aber auf das Ablaufdatum geprüft. Möglicherweise hat der TÜV das nicht im Prüfumfang. --79.232.207.152 20:54, 22. Sep. 2013 (CEST)
Der Verbandkasten muss lediglich vorhanden sein, um der StVZO zu entsprechen. Das Ablaufdatum des Inhalts ergibt sich aus dem Medinzinproduktegesetz und ist für den Strassenverkehr völlig irrelevant. Ein Polizist, der für einen abgelaufenen Verbandkasten ein Verwarngeld ausspricht, ebenso ein TÜV-prüfer, der deswegen die Plakette verweigert, handelt auf rechtlich dünnem Eis. Unabhängig davon sollte man den Inhalt ab und an tauschen, da insbesondere Sterilprodukte und Heftpflaster altern. Aber wie unser Erste-Hilfe-Ausbilder im Feuerwehr-Grundlehrgang schon sagte: besser ein abgelaufener Verbandkasten zum Helfen, als gar keiner. --Felix frag 17:02, 23. Sep. 2013 (CEST)
Verbandskasten und Warndreieck gehören zwar zur Pflichtausstattung, aber Neuwagen wurden zumindest vor 8 Jahren noch ohne ausgeliefert. Erst bei meinem vorletzten Auto gehörte das zum Lieferumfang und hatte auch gleich eine feste Einbaustelle. --Eingangskontrolle (Diskussion) 17:19, 23. Sep. 2013 (CEST)
- Hier am Ort gibt es eine Warndreieckfabrik, die praktischerweise auch gleich die örtliche Automobilfabrik mit Warndreiecken beliefert. Ich kann mich erinnern, dass bei diesen Autos schon mindestens seit den 1970er-Jahren serienmäßig ein Warndreieck mitgeliefert wird. --Rôtkæppchen68 18:03, 23. Sep. 2013 (CEST)
- Liefern die schon die Innenverkleidung der Kofferaum-Klappe mit? ;-)
- Seit wann hat der W123 eine Kofferraumdeckelinnenverkleidung? --Rôtkæppchen68 02:26, 24. Sep. 2013 (CEST)
- Liefern die schon die Innenverkleidung der Kofferaum-Klappe mit? ;-)
- Verbandkasten muss nicht aktuell sein? Ich bin mal durch die HU geflogen, weil das Ablaufsdatum rum war. Musste mir dann neuen holen und wieder vorführen... Es hängt da sicherlich auch ein wenig vom Prüfer ab. Nicht alle sind gleich strikt und drücken vllt. auch mal ein Auge zu. Aber die meisten werden es wohl glauben, wenn der Prüfer sagt, das wäre ein Mangel und neue Gesetze. Wahrscheinlich holt sich auch niemand wegen einem 5-Euro-Verbandkasten einen Anwalt. Grml. --StYxXx ⊗ 09:02, 24. Sep. 2013 (CEST)
- Ein "abgelaufener" Verbandskasten stellt einen geringfügigen Mangel dar. Die Plakette könnte nur dann verweigert werden, wenn die Summe der geringfügigen Mängel zu groß ist. Die einschlägige Rechtssprechung und die Rechtskommentare führen aus, dass "abgelaufene" Verbandskästen als nicht nicht benutzbar und somit als nicht vorhanden gewertet werden können. Dies bedeutet, dass eine Ordnungswidrigkeit vorliegt und ein Bußgeld fällig ist. Das OLG Hamm, Beschl. vom 13.03.1979, Az. 3 Ss OWi 450/79 allerdings verneint die Pflicht des Autofahrers, Warndreieck und Verbandskasten vorzeigen zu müssen. Das OLG begründet dies damit, dass es eine logische Vorführungspflicht nicht gäbe, sonst hätte es nicht der ausdrücklichen gesetzlichen Regelung der §§ 4 Abs 2 S 2, 24 Abs 1 S 2 StVO, 15d Abs 2 S 2 und 18 Abs 5 S 1 StVZO bedurft, wonach Führerschein, Fahrzeugschein, Führerschein zur Fahrgastbeförderung, Ablichtung oder Abdruck einer allgemeinen Betriebserlaubnis nach § 20 StVZO oder Betriebserlaubnis im Einzelfall gemäß § 21 StVZO nicht nur mitzuführen, sondern zusätzlich den zuständigen Personen auf Verlangen auszuhändigen sind. --80.132.253.103 10:11, 24. Sep. 2013 (CEST)
- Es gibt nur murksige Prüfer, die sich als hochwichtig empfinden und wegen einem abgelaufenen Verbandskasten die Plakette verweigern. Die haben bei kleinen Mängeln die Möglichkeit die Plakette zu verweigern. Vor allem bei vielen leichten Mängeln machen die das hin und wieder. Aber notfalls, wenn der Prüfer einen miesen Tag hat, erfindet er einfach einen erheblichen Mangel ... Subscriptio Hilarmontis gloriosissimi usoris 17:46, 25. Sep. 2013 (CEST)
- Ein "abgelaufener" Verbandskasten stellt einen geringfügigen Mangel dar. Die Plakette könnte nur dann verweigert werden, wenn die Summe der geringfügigen Mängel zu groß ist. Die einschlägige Rechtssprechung und die Rechtskommentare führen aus, dass "abgelaufene" Verbandskästen als nicht nicht benutzbar und somit als nicht vorhanden gewertet werden können. Dies bedeutet, dass eine Ordnungswidrigkeit vorliegt und ein Bußgeld fällig ist. Das OLG Hamm, Beschl. vom 13.03.1979, Az. 3 Ss OWi 450/79 allerdings verneint die Pflicht des Autofahrers, Warndreieck und Verbandskasten vorzeigen zu müssen. Das OLG begründet dies damit, dass es eine logische Vorführungspflicht nicht gäbe, sonst hätte es nicht der ausdrücklichen gesetzlichen Regelung der §§ 4 Abs 2 S 2, 24 Abs 1 S 2 StVO, 15d Abs 2 S 2 und 18 Abs 5 S 1 StVZO bedurft, wonach Führerschein, Fahrzeugschein, Führerschein zur Fahrgastbeförderung, Ablichtung oder Abdruck einer allgemeinen Betriebserlaubnis nach § 20 StVZO oder Betriebserlaubnis im Einzelfall gemäß § 21 StVZO nicht nur mitzuführen, sondern zusätzlich den zuständigen Personen auf Verlangen auszuhändigen sind. --80.132.253.103 10:11, 24. Sep. 2013 (CEST)
Warum druckt mein Drucker gelb statt rot?
Hallo zusammen,
ich habe ein Problem mit meinem Drucker: Es ist ein HP Deskjet 990cxi. Ich nutze diesen Drucker unter Windows XP und er funktioniert korrekt: Der Duplexdruck geht und die Farben werden korrekt gedruckt.
Diesen Drucker möchte ich jetzt unter Windows 8 nutzen. HP bietet für den Drucker nur bis Windows XP eigene Treiber an. Für neuere Windows-Versionen sagen sie soll man den Treiber von Windows nutzen. Den habe ich installiert. Der Drucker wird damit als "Deskjet 990c" (nicht 990cxi) erkannt. Drucken tut er auch, Duplex geht auch, aber die Farben stimmen nicht: Graue Bereiche haben einen Grünstich. Beim Drucken von Farben zeigt sich, dass statt rot jetzt gelb gedruckt wird.
Dass es an der Patrone liegt, glaube ich nicht; wieder an den Windows XP-Rechner angeschlossen funktioniert auch rot richtig. Ich hab in den Druckereigenschaften in Windows 8 eine Option zur Einstellung eines ICM-Profils gefunden; das zu ändern bringt eine leichte Farbänderung ins Rote, aber auch keine wirkliche Verbesserung; wirklich rot ist es trotzdem nicht.
Wie bekomm ich wieder die richtigen Farben? --88.130.64.88 14:03, 18. Sep. 2013 (CEST)
- Ich tippe schwer auf ein Treiber- oder Firmwareproblem. Wende Dich an die HP-Supportforen. --Rôtkæppchen68 14:30, 18. Sep. 2013 (CEST)
- Ein Treiberproblem vemute ich auch. Warum Firmware? Unter XP läuft er ja... Der Drucker ist relativ alt; welche Firmware drauf ist, wie ich das rauskrieg und wo es neue gäbe, weiß ich nicht. --88.130.64.88 14:43, 18. Sep. 2013 (CEST)
- hp.com, wo sonst? 91.47.45.132 16:12, 18. Sep. 2013 (CEST)
- Treiber gibt es nur für Windows XP, Tools für neuere Windows-Versionen gar nicht und Firmware seh ich da überhaupt nicht. Hast du da was gefunden? --88.130.118.79 16:34, 18. Sep. 2013 (CEST)
- hp.com, wo sonst? 91.47.45.132 16:12, 18. Sep. 2013 (CEST)
- Kann es sein, dass die Rot alle ist oder die Düsen zu sind? Das Logo der Windows-Testseite ein eine orangeres Rot, kein Rosa. Da würde nur der Gelb-Anteil erscheinen, wenn Rot nicht druckt. --Hans Haase (Diskussion) 17:53, 18. Sep. 2013 (CEST)
- Ein Treiberproblem vemute ich auch. Warum Firmware? Unter XP läuft er ja... Der Drucker ist relativ alt; welche Firmware drauf ist, wie ich das rauskrieg und wo es neue gäbe, weiß ich nicht. --88.130.64.88 14:43, 18. Sep. 2013 (CEST)
- Wie sieht das Ergebnis denn aus, wenn Du ein CMYK-Testbild wie dieses druckst? Fehlen Farbflächen oder sind magenta und gelb vertauscht? --Rôtkæppchen68 18:08, 18. Sep. 2013 (CEST)
- Nichts vertauscht, aber der Bereich Magenta ist blass und hat weiße Streifen, der Bereich rot ist durchgängig gelb und teilweise andeutungsweise rot. Sieht so aus, als wäre doch Magenta leer? Die Tests auf dem WinXP PC zeigten auch immer rot. Jetzt das Testbild enthält auch da mehr rot, weißt aber ähnliche Fehlfarben auf. Bis jetzt hat das auf dem Win XP-OC immer geklappt. Man, man, man, hat mich das Ding wohl genatzt. Ich besorg ne neue Patrone und meld mich dann nochmal... --88.130.118.79 18:23, 18. Sep. 2013 (CEST)
- Putz mit nem kratz- und fusselfreien feuchten und frischen Tuch die Wischergummis und die „Verschusskappe“ vom Tintenschlamm ab, dann hält die Patrone länger. Keine Reinigungsmittel! --Hans Haase (Diskussion) 18:32, 18. Sep. 2013 (CEST)
- Ich hab die Patrone schon mehrfach "geputzt", bringt nichts. Da kommt einfach kein Magenta. Als leer zeigt der Drucker sie mir aber auch nicht an. Wie dem auch sei. Was mich verwirrt, ist das unterschiedliche Ergebnis auf Win8 verglichen mit WinXP und vor allem, dass dieser Unterschied reproduzierbar da blieb. Scheinbar sprechen die beiden Systeme den Drucker unterschiedlich an... Aber jetzt kommt auch auf XP kein Magenta mehr raus. Ich meld mich demnächst wieder... --88.130.118.79 19:23, 18. Sep. 2013 (CEST)
- Möglicherweise ist auch der Magenta-Druckkopf (oder der Teil vom Druckkopf für Magenta) hinüber bzw. so stark verstopft, dass er sich nicht mehr reinigen lässt. In dem Fall hilft nur ein nenuer Druckkopf (manchmal sind die aber schwer zu bekommen oder ein neuer Drucker ist billiger). Vorher würde ich aber noch das Internet nach optimalen Reinigungsmethoden durchsuchen. --MrBurns (Diskussion) 02:51, 23. Sep. 2013 (CEST)
- In meinem Fall ist der Druckkopf in den Patronen drin; wenn ich die neue Patrone drin hab, werd ich wissen, ob es das war. Das dauert noch ein bisschen; aber ich bleib dran. --88.130.119.131 15:33, 24. Sep. 2013 (CEST)
- Möglicherweise ist auch der Magenta-Druckkopf (oder der Teil vom Druckkopf für Magenta) hinüber bzw. so stark verstopft, dass er sich nicht mehr reinigen lässt. In dem Fall hilft nur ein nenuer Druckkopf (manchmal sind die aber schwer zu bekommen oder ein neuer Drucker ist billiger). Vorher würde ich aber noch das Internet nach optimalen Reinigungsmethoden durchsuchen. --MrBurns (Diskussion) 02:51, 23. Sep. 2013 (CEST)
- Ich hab die Patrone schon mehrfach "geputzt", bringt nichts. Da kommt einfach kein Magenta. Als leer zeigt der Drucker sie mir aber auch nicht an. Wie dem auch sei. Was mich verwirrt, ist das unterschiedliche Ergebnis auf Win8 verglichen mit WinXP und vor allem, dass dieser Unterschied reproduzierbar da blieb. Scheinbar sprechen die beiden Systeme den Drucker unterschiedlich an... Aber jetzt kommt auch auf XP kein Magenta mehr raus. Ich meld mich demnächst wieder... --88.130.118.79 19:23, 18. Sep. 2013 (CEST)
- Putz mit nem kratz- und fusselfreien feuchten und frischen Tuch die Wischergummis und die „Verschusskappe“ vom Tintenschlamm ab, dann hält die Patrone länger. Keine Reinigungsmittel! --Hans Haase (Diskussion) 18:32, 18. Sep. 2013 (CEST)
- Nichts vertauscht, aber der Bereich Magenta ist blass und hat weiße Streifen, der Bereich rot ist durchgängig gelb und teilweise andeutungsweise rot. Sieht so aus, als wäre doch Magenta leer? Die Tests auf dem WinXP PC zeigten auch immer rot. Jetzt das Testbild enthält auch da mehr rot, weißt aber ähnliche Fehlfarben auf. Bis jetzt hat das auf dem Win XP-OC immer geklappt. Man, man, man, hat mich das Ding wohl genatzt. Ich besorg ne neue Patrone und meld mich dann nochmal... --88.130.118.79 18:23, 18. Sep. 2013 (CEST)
- So, ich hab jetzt die Patrone ausgetauscht und die Farben stimmen jetzt. Scheinbar war immer wieder so viel Farbe nachgeflossen, dass der erste Test richtige Farben zeigte und der zweite (auf dem anderen PC) nicht mehr. Die Farben stimmen jetzt. Dafür seh ich jetzt ein anderes Problem (es hört einfach nicht auf):
Und zum Dank druckt er jetzt verschwommen
Wenn ich Text drucke, ist der unscharf, verschwommen. So, als wäre er zweimal übereinander gedruckt worden (was er aber nicht ist).
Unter Windows XP gab es so ein HP-Tool, mit dem man den Drucker kalibrieren konnte (zumindest glaube ich, dass das helfen könnte). Das könnte Teil des HP-Treibers gewesen sein. Für Windows 8 empfiehlt HP aber nicht mehr den alten Treiber und mit dem neuen (das ist der von Windows Update) seh ich diese Optionen nirgends.
Ich sehe in den Druckereigenschaften keine Option zum Reinigen und auch keine zum Kalibrieren des Druckers.
Wie kann ich wieder einen vernünftigen Ausdruck hinbekommen? --88.130.120.132 21:42, 25. Sep. 2013 (CEST)
- Du hast eine Patrone (Hybrid aus Tintentank und Druckkopf) erneuert. Die Druckköpfe werden auf einander abgestimmt indem sie auf einer Testseite versetzte Farbbalken drucken. Das sollte zum Umfang des Treibers gehören, sonst mache es mit dem alten Treiber in einer virtuellen Maschine. --Hans Haase (Diskussion) 00:48, 26. Sep. 2013 (CEST)
- Das ward aber nicht funktionieren, da die Offset-Werte der aktuellen Patrone im Betriebssystem in den Systemvariablen zum Druckertreiber hinterlegt sein müssen. Das würde also nur dann mittels XP-Emulation funktionieren, wenn 88.130.120.132 die Patrone unter XP ausrichtet, die aktuellen Werte in der Registry lokalisiert und dann an diejenige Stelle der Windows-8-Registry kopiert, wo der Windows-8-Treiber diese erwartet. Bei manchen Treibern lässt sich auch Unidirektionaldruck einstellen, der Das Problem unter Umständen lösen kann. Dann dauert das Drucken doppelt so lang, weil nur in gedruckt wird, wenn sich der Druckkopf von links nach rechts bewegt. Den Offset zwischen Schwarz- und CMY-Patrone kann aber auch Unidirektionaldruck nicht kompensieren. Das funktioniert nur bei reinem CMY- oder Schwarzweißdruck. --Rôtkæppchen68 00:58, 26. Sep. 2013 (CEST)
- Bist Du sicher? Ich denke nicht. Ich würde als Entwickler das im Drucker ablegen. Diese lächerliche Byte wird Ding noch speichern können. Hatte vor Jahren bei meinem beim Umstecken des Druckers auch funktioniert. Die andere Frage: ist hinten das Kunststoffband sauber? Da ist ein Schachbrettmuster drauf und der Drucker erkennt daran den tatsächlichen Weg (relative Position) des Druckkopfes. --Hans Haase (Diskussion) 01:07, 26. Sep. 2013 (CEST)
- Das Kunststoffband war etwas dreckig, jetzt ist es sauber. Ein Schachbrettmuster ist nicht drauf, nur ein Text: E41447-HCJ 2896 VW-1. Das Druckbild ist unverändert.
- So, die Funktion zum Kalibrieren der Patronen ist/war Teil des Programms "HP Toolbox". Dieses Programm ist nicht Teil des Druckertreibers, sondern ein eigenständiges Programm (das sich aber irgendwie in die Druckereigenschaften integriert). Mit diesem Programm, @ Hans, konnte man auch eine Testseite drucken, mit deren Ausgabe man die Patronen kalibrieren konnte. Das Programm wird für Windows 8 nicht mehr angeboten. --88.130.123.71 15:25, 26. Sep. 2013 (CEST)
- Ich hab es jetzt testweise mit einem anderen Treiber probiert (OfficeJet Pro K550) und mit dem geht es.
- Vielen Dank für eure Hilfe! --88.130.123.71 21:40, 26. Sep. 2013 (CEST)
- Bist Du sicher? Ich denke nicht. Ich würde als Entwickler das im Drucker ablegen. Diese lächerliche Byte wird Ding noch speichern können. Hatte vor Jahren bei meinem beim Umstecken des Druckers auch funktioniert. Die andere Frage: ist hinten das Kunststoffband sauber? Da ist ein Schachbrettmuster drauf und der Drucker erkennt daran den tatsächlichen Weg (relative Position) des Druckkopfes. --Hans Haase (Diskussion) 01:07, 26. Sep. 2013 (CEST)
- Das ward aber nicht funktionieren, da die Offset-Werte der aktuellen Patrone im Betriebssystem in den Systemvariablen zum Druckertreiber hinterlegt sein müssen. Das würde also nur dann mittels XP-Emulation funktionieren, wenn 88.130.120.132 die Patrone unter XP ausrichtet, die aktuellen Werte in der Registry lokalisiert und dann an diejenige Stelle der Windows-8-Registry kopiert, wo der Windows-8-Treiber diese erwartet. Bei manchen Treibern lässt sich auch Unidirektionaldruck einstellen, der Das Problem unter Umständen lösen kann. Dann dauert das Drucken doppelt so lang, weil nur in gedruckt wird, wenn sich der Druckkopf von links nach rechts bewegt. Den Offset zwischen Schwarz- und CMY-Patrone kann aber auch Unidirektionaldruck nicht kompensieren. Das funktioniert nur bei reinem CMY- oder Schwarzweißdruck. --Rôtkæppchen68 00:58, 26. Sep. 2013 (CEST)
Ring als Zugehörigkeit eines Soldatenbundes?
Ich habe einen Ring vererbt bekommen, siehe [50]. Er stammt aus Bremerhaven und ist aus der Zeit des ersten Weltkrieges als Erinnerung an eine Freundschaft verschenkt (?) worden. Wenn man genau hinsieht, ist es ein Soldatenkopf mit Helm. Meine Frage: Hat der Ring z.B. eine Bedeutung als "Zugehörigkeit eines speziellen Soldatenbundes" aus der Zeit des ersten Weltkrieges? Vielleicht ist einem so ein Ring ja schon mal begegnet.... --Calluna (Diskussion) 21:49, 20. Sep. 2013 (CEST)
- Also für mich sieht das eher nach einem griechischem Helden aus als nach "Soldat aus dem 1. Weltkrieg". Aber schwer zu sagen, das Bild ist sehr unscharf. --AndreasPraefcke (Diskussion) 20:51, 22. Sep. 2013 (CEST)
- Höchstwahrscheinlich ein Einzelstück - hat mir der Militaria-sammelnde Nachbar[1] erklärt. Grabenkunst aka artisanat de tranchée.
- In dem Ring steckt also Opas Lebenszeit - oder die von seinem Freund. GEEZER... nil nisi bene 16:21, 25. Sep. 2013 (CEST)
- Habe nochmals ein Bild hochgeladen, siehe [51]. Danke im voraus fürs Nachschauen und Bewerten! Calluna (Diskussion) 09:12, 27. Sep. 2013 (CEST)
Einzelnachweise
- ↑ Der auch so nett war, mich ein Stück britische => Grabenkunst forografieren zu lassen...
Suche Insel
Habe in einem Buch ein Foto folgender Pazifik-Sandinsel gesehen: Sie war extrem klein, auf ihr lagen etwa ein Dutzend Häuser und ein Leuchtturm sowie Bootsanlegestelle. So gut wie gesamte Insel war bebaut, wirkte wie eine Warft bei Land unter, nur tropischer, sandiger und mit Palmen. Ich weiß, dass die Informationen recht spärlich sind, aber weiß einer, welche Insel es sein könnte? Ach ja, die Bebauung sah eher "landestypisch" aus, also kein Luxusressort mit Palästen. --84.149.170.74 16:56, 22. Sep. 2013 (CEST)
- :-))). Du weisst, wieviele Inseln es dort gibt ??? Versuche das Buch zu finden, das ist deine beste Chance... GEEZER... nil nisi bene 17:20, 22. Sep. 2013 (CEST)
- War mal in GEO. Eine Insel in Südostasien. Proppevoll. Da hatte aber keine Palme mehr Platz. Da war ein Basketball-Spielfeld dabei.
- Oder war es eine Aufnahme von Yann Arthus-Bertrand ? --Ohrnwuzler (Diskussion) 22:57, 22. Sep. 2013 (CEST)
- Dort ? Die San-Blas-Inseln sind aber nicht im Pazifik. --Ohrnwuzler (Diskussion) 23:04, 22. Sep. 2013 (CEST)
- Oder die? (Low Isles, Queensland, Great Barrier). -- Density Disk. 20:51, 23. Sep. 2013 (CEST)
- Alleine in Deutschland gibt es (ich schätze jetzt mal ins Blaue hinein) mindestens 200 Inseln. Selbst da wäre eine bestimmte Insel nur anhand eines Bildes schwer zu finden, das würde sicher eine viertel bis halbe Stunde dauern. Im Pazifik dagegen bestimmt mindestens 4000 Inseln, da findest du sicher nichts. 4000 klingt erstmal nicht viel, aber schreib mal hintereinander alle Zahlen von 1 bis 4000 auf, ohne Textverarbeitungsprogramm, dann merkst du erst, was das für eine Masse ist. Da kann ich meinem Vorredner nur zustimmen, finde das Buch, anders findest du die Insel nicht (oder du hast Glück und siehst im Internet zufällig das Bild irgendwo).--31.17.153.69 09:56, 24. Sep. 2013 (CEST)
- Oder die? (Low Isles, Queensland, Great Barrier). -- Density Disk. 20:51, 23. Sep. 2013 (CEST)
- Deine Schätzungen sind sicherlich zu vorsichtig. Die 200 deutschen Inseln muss man wohl mit einer gar nicht so bescheidenen zweistelligen Zahl multiplizieren und auch 4000 im Pazifik dürfte zu wenig sein.
- Im Verhältnis ist die Frage etwa so wie die nach einer Straßenkreuzung in Frankreich oder einem Wohngebäude in Nordamerika... Fiyumn (Diskussion) 16:02, 25. Sep. 2013 (CEST)
- insel-portal gefragt.--gp (Diskussion) 17:41, 26. Sep. 2013 (CEST)
Wenn die Insel so dicht bebaut ist, sollte sie zu den Inseln mit der höchsten Bevölkerungsdichte gehören. Solche sind etwa hier aufgelistet. Leider ist diese Liste nicht komplett, ich habe darin schon selber etliche ergänzt. Die Insel mit der vermutlich höchsten Bevölkerungsdichte weltweit ist Santa Cruz del Islote, aber die liegt erstens im Karibischen Meer und ist zweitens so dicht bebaut, dass wohl kein Platz mehr für Palmen ist. Hier ist sie im Satellitenbild zu bestaunen.--Ratzer (Diskussion) 23:09, 26. Sep. 2013 (CEST)
In der o.g. Liste wären mir noch Ebeye und Djarrit als mögliche Kandidaten für die vorliegende Fragestellung aufgefallen.--Ratzer (Diskussion) 23:13, 26. Sep. 2013 (CEST)
- Aber die sind wohl deutlich zu groß für die Vorgabe "Ein Dutzend Häuser".--Ratzer (Diskussion) 23:49, 26. Sep. 2013 (CEST)
Wegen der ebenfalls aufgekommenen Frage, wie viele Inseln es gibt, möchte ich darauf hinweisen, dass ich erst kürzlich im genannten Insel-Portal von einer Inseldatenbank mit weltweit 85.000 Inseln berichtet habe. Hier wurde offensichtlich versucht, aufgrund digitaler Karten automatisch mit GIS Inseln festzustellen. Die erfassten Flächengrößen gehen zumindest in bestimmten Gebieten runter bis zu 0,000145 km² (das sind 145 Quadratmeter).--Ratzer (Diskussion) 23:24, 26. Sep. 2013 (CEST)
Tahua in den Duff-Inseln ist mir noch eingefallen, hier zu sehen.--Ratzer (Diskussion)
- Konstruktive Vorschläge... Nur schade, dass sich der Frager daraufhin nicht mehr meldet... GEEZER... nil nisi bene 08:32, 27. Sep. 2013 (CEST)