Wikipedia:Redaktion Chemie/Archiv/2009/März

Letzter Kommentar: vor 15 Jahren von Orci in Abschnitt Farbige Strukturen (erl.)

Acetonitril (erl.)

Ergänzung zur Knappheit. Sichten oder entfernen? Man beachte auch die Anmerkung auf der Diskussionsseite. Ich wäre eher für entfernen, da (noch) nicht klar ist, ob die aktuelle Knappheit überhaupt dauerhaft relevant ist. Belege fehlen ja sowieso. -- Rosentod 09:59, 4. Mär. 2009 (CET)

Hallo, Rosentod, der frühere Hinweis auf den Lieferengpass wurde von Roland.chem mit dem Kommentar "Dies ist kein Newsletter" revertiert. Trifft zu, würde ich sagen. Gruß, Franz --FK1954 11:06, 4. Mär. 2009 (CET)
Ich habe es entfernt. Viele Grüße --Orci Disk 11:48, 4. Mär. 2009 (CET)
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Datei Diskussion:DL-Glucose.svg (erl.)

Wieder ein Bild für euch... --jodo 15:42, 4. Mär. 2009 (CET)

Der Einwand ist völlig korrekt. Ich spreche den Autor an. Gruß -- Codc 16:41, 4. Mär. 2009 (CET)
Sind D- und L-Glucose nicht Enantiomere? Dementsprechend müssen alle Stereozentren gespiegelt sein. --NEURO  ± 17:37, 4. Mär. 2009 (CET)
Nein - Zitat Fischer-Projektion: "Als Beispiel sind die Fischerprojektionen der beiden Enantiomeren des Glycerinaldehyds angegeben, sowie die entsprechenden Keilstrichformeln. Mit den Stereodeskriptoren D und L wird dann die Konfiguration des untersten Stereozentrums angegeben, je nachdem, ob derjenige horizontale Rest mit der höheren Priorität (hier: OH > H) nach rechts (D) oder nach links (L) zeigt. Beim Vorliegen mehrerer Stereozentren kann man nicht mehrere Ds und Ls anhäufen." Und das mit dem untersten Chiralitätszentrum gilt auch für Hexosen. Gruß -- Codc 17:49, 4. Mär. 2009 (CET)
Sind Epimere, genauer Anomere. Gruß --Eschenmoser 19:24, 4. Mär. 2009 (CET)Tschuldigkeit, habe rumhaltige Heißgetränke zur Erkältungsbekämpfung genossen. --Eschenmoser 20:52, 4. Mär. 2009 (CET)
Sehe ich aber wie Neuro, siehe auch diesen Stammbaum Daher halte ich den Einwand für falsch! Grüße, -- Yikrazuul 19:35, 4. Mär. 2009 (CET)
RÖMPP: „Das L-Glucose-Molekül ist übrigens das genaue Spiegelbild der D-Form, ...“ --Hystrix 20:10, 4. Mär. 2009 (CET)
D- und L-Glucose sind Enantiomere. Habe in der Bilddiskussion entsprechend geantwortet. Gruß, Franz --FK1954 20:20, 4. Mär. 2009 (CET)
So stehts auch im Vollhardt. Das C5-Epimer der D-Glucose ist übrigens die L-Idose. --NEURO  ± 20:34, 4. Mär. 2009 (CET)
Ihr sitzt alle einem weit verbreitetem Irrtum der von den Aminosäuren kommt auf. Auch in Lehrbüchern steht da Quatsch ich weiss. Wenn man sich den oben zitierten Stammbaum anschaut dann sind dass alles Hexosen aus der D-Reihe und wo steht da C-5 in der Fischer-Projektion? Rechts. Wenn das C-5 in der Fischerprojektion gedreht wird dann ist man in der L-Reihe. Deshalb sind D- und L- keine Enantiomere. Gruß -- Codc 21:01, 4. Mär. 2009 (CET)
Ich weiß nicht, welcher Irrtum da weit verbreitet ist... D-und L-Alanin sind ebenso Enantiomere wie D- und L-Glucose. Dein Irrtum ist, dass Du die Zuordnung zur D- und L-Reihe (OH-Gruppe am letzten asymmetrischen C-Atom) mit der gesamten Konfiguration des Moleküls durcheinanderbringst. Wenn Du die OH-Gruppe an C-5 vertauscht, erhältst Du L-Idose, nicht L-Glucose. Bei L-Glucose sind ALLE Stereozentren umgedreht. Ich wette mit Dir um beliebige Runden Bier, auszahlbar beim Treffen in Paderborn. Gruß, Franz --FK1954 21:23, 4. Mär. 2009 (CET)
So langsam, nach etlichen Fischer-Projektionen mehr, habe ich auch den Eindruck ich liege falsch. Gruß -- Codc 21:30, 4. Mär. 2009 (CET)
Dabei hatte ich schon so einen Durst... ;-) Gruß, Franz --FK1954 21:34, 4. Mär. 2009 (CET)
Ich würde dir ja ein Weizen was ich gerade hier habe abgeben aber geht so leider nicht. Ich habe noch nie Zucker-Chemie gemacht von daher war das alles angelesenes Wissen was wohl durcheinander geraten ist. Zucker und Stereochemie ist schnell wirklich wiederlich und schwer zu merken. Gruß -- Codc 21:47, 4. Mär. 2009 (CET)
Selbstverständlich sind D- und L-Glucose Enantiomere und folglich sämtliche Stereozentren gespiegelt. Wenn nur ein Stereozentrum umgedreht ist, handelt es sich um Epimere also Diastereomere und damit um eine andere relative Konfiguration mit deutlich verschiedenen physikalischen Eigenschaften. Daher ist L-Glucose de facto auch nur zu horrenden Preisen synthetisch zugänglich, während die D-Form eine der häufigsten organischen Verbindungen, wenn nicht die häufigste organische Verbindung auf diesem Planeten ist. Die L-Zucker, die es in der Natur gibt, sind aus den D-Zuckern leicht zugänglich. Für L-Glucose würden etliche enzymatische Syntheseschritte benötigt. --DrAlchemie 23:20, 4. Mär. 2009 (CET)
Ich habe ja auch meine Meinung revidiert weil ich es falsch in Erinnerung hatte. Übrigens ist L-Glucose nicht teuer 24.10€ bei RothMan sollte richtig lesen :( 100 mg und nicht 100 g und das Zeug wird normalerweise und am besten aus L-Arabinose hergestellt wie hier zum Beispiel. Gruß -- Codc 10:48, 5. Mär. 2009 (CET)

Als Sahnehäubchen gebe ich – auch als Referenz für spätere Diskussionen ähnlicher Art – meinen Senf als langjähriger Kohlenhydratchemiker hinzu ;-) : ACK NEURO. D- und L-Glucose sind Enantiomere. Dementsprechend müssen alle Stereozentren gespiegelt werden. Bei der Umkehrung lediglich des untersten Stereozentrums der D-Glucose landet man, wie schon gesagt, bei der L-Idose. Quellen: jedes seriöse OC-, Naturstoff- oder Stereochemie-Lehrbuch; in wahrscheinlich allen OC-Grundvorlesungen wird dieses Problem (meist auch genau an diesem Beispiel) durchexerziert. Dennoch ist die Meinung, man müsse in der Fischerprojektion nur das "unterste" Stereozentrum umkehren, um vom D-Zucker zum entsprechenden L-Zucker zu gelangen, ein häufiger und offenbar nicht auszurottender Irrglaube, den ich immer und immer wieder bei der Korrektur von OC-Klausuren der Chemiker und Biowissenschaftler als Fehler ankreiden muss. Gruß, --Dschanz → Bla  11:43, 5. Mär. 2009 (CET)

Nachtrag: Schade eigentlich, dass Codc einsichtig ist; ich hätte ihn auch gern um ein paar Bierchen erleichtert ;-) --Dschanz → Bla  11:52, 5. Mär. 2009 (CET)

Ich hatte das einfach falsch in Erinnerung und da ich selber noch nie Kohlenhydratchemie gemacht habe und sich die D/L-Nomenklatur bei Terpenen als völlig unbrauchbar erwiesen hat (ich hab mal einen Drehwert bestimmt um herauszubekommen ob ich D- oder L-Caron gemacht habe) da habe ich bei komplexeren Dingen immer CIP benutzt. Bei nicht natürlichen Peptiden ist es auch noch brauchbar wenn man, wie wir vor 1.5 Jahren etwa mal alle Diastereomere und Enantiomere eines Tripeptides gemacht haben. Warum sollte ich nicht einsichtig sein? Die Chemie ist glücklicherweise meist eine eindeutige Sache und hier lag ich wirklich falsch. -- Codc 12:27, 5. Mär. 2009 (CET)
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Kategorie:Katalyseforscher

Ich würde gerne die Kategorie:Katalyseforscher als Unterkategorie für Chemiker einrichten. Kandidaten sind genug vorhanden, um die Kategorie zu füllen. Gruss, Linksfuss 10:15, 7. Mär. 2009 (CET)

Würde ich von abraten, da es zur Folge hätte, dass jeder Chemiker nach seinen Forschungsgebiet kategorisiert werden sollte. Das kann zum einen zu Problemen bei der Definition des Forschungsgebiets führen, zum anderen bei Einzelpersonen eine sehr unübersichtliche Katzeile verursachen. Gruß --Eschenmoser 10:31, 7. Mär. 2009 (CET)
Ich finde es auch nicht sinnvoll, Chemiker nach Fachgebiet zu kategorisieren. Die Probleme (Definition des Fachgebietes, viele Chemiker sind auch auf mehreren Gebieten tätig) hat Eschenmoser ja schon genannt. Viele Grüße --Orci Disk 15:12, 7. Mär. 2009 (CET)
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Phenylpropanoide (erl.)

Ein extrem dünner Artikel ohne Quellen zu einer nciht ganz wichtigen Naturstoffgruppe. Über chemischen Aufbau, Eigenschaften, Gemeinsamkeiten, Synthese et al. steht quasi nichts drin. -- Achim Raschka 08:32, 5. Mär. 2009 (CET)

Dünn ja, unwichtig nein. Den Artikel kann man sicher ordentlich füllen. Gruß, Franz --FK1954 09:03, 5. Mär. 2009 (CET)
Sorry, da sollte auch "nicht ganz unwichtig" stehen - ich bin über den Artikel bei der Arbeit an meiner aktuellen Baustelle Lignin gestolpert - immerhin der zweithäufigste Naturstoff der Erde basiert auf diesen Stoffen. -- Achim Raschka 09:14, 5. Mär. 2009 (CET)
Ich habe den Artikel mal überarbeitet und ausgebaut. Noch nicht ganz optimal zwar mit Formeln versorgt aber das mache ich dann morgen mal. Gruß -- Codc 23:50, 8. Mär. 2009 (CET)

Ich denke Achim wird mir zustimmen dass dies kein QS-Fall mehr ist - deshalb Bapperl entfernt und

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Siloxane vs. Silikone (erl.)

Von Siloxane wird man auf Silikone umgeleitet. In der engl. Wikipedia haben jedoch Siloxane [1] und Silikone [2] je einen eigenen Artikel. Warum ist das so? Wären zwei getrennte Artikel nicht sinnvoller? Danke, 217.11.34.119 18:30, 8. Mär. 2009 (CET)

Silikone sind doch eine Unterform der Siloxane, da bei Siloxanen R sowohl org. als auch anorg. sein kann; bei Silikonen ingegen R = org. ist. Inwieweit das Sinn macht zu den Siloxanen einen eigenen Artikel zu schreiben mag ich nciht beurteilen, der engl. Artikel ist ja auch eher inhaltsarm. --tmv23-Disk-Bew 18:37, 8. Mär. 2009 (CET)
Der Redirect ist eigentlich nicht korrekt, auch nicht die Andeutung, dass der Begriff Siloxane synonym für "Poly(organo)siloxane" stünde. Es mag vielleicht im Laborjargon der Silikonchemiker so sein. Das wäre aber so, als würde man den Artikel Alkane in einen Redirect umwandeln und z. B. auf Polyethylen umleiten. Im Sinne der organischen Chemie sind Siloxane (auch monomere) Verbindungen, die Si-O-Si-Gruppierungen enthalten. Darunter fiele dann auch beispielsweise das Hexamethyldisiloxan (H3C)3Si-O-Si(CH3)3. Hier gehört ein separater Artikel für die Siloxane her, der in einem Abschnitt die Polysiloxane (Silikone) erwähnt und dorthin verweist. --Dschanz → Bla  20:18, 9. Mär. 2009 (CET)
Sehe ich ähnlich wie Dschanz. --Leyo 22:54, 9. Mär. 2009 (CET)

Habe den Redir gelöscht, den Silikon-Artikel korrigiert und Siloxane bei den Artikelwünschen eingetragen. Viele Grüße --Orci Disk 23:04, 9. Mär. 2009 (CET)

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Protium (erl.)

Siehe Wikipedia:Löschkandidaten/8. März 2009#Protium. --ulm 22:36, 8. Mär. 2009 (CET)

Wurde in einen Redirect umgewandelt. Viele Grüße --Orci Disk 00:05, 10. Mär. 2009 (CET)
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Heinz Hunsdiecker

Aus der allgemeinen QS: Relevanzdarstellung (Herausstellung), mehr Inhalt und grundsätzliche Lemma-Diskussion, ob nicht Eheleute Hunsdiecker sinnvoller wäre. Danke --Philipp Wetzlar 20:12, 6. Mär. 2009 (CET)

Ein Eheleute-Lemma ist mir bislang noch nicht begegnet, halte ich auch nicht für sinnvoll. Die Hunsdiecker-Reaktion ist eine bekannte Namensreaktion, die Relevanz ist damit auf jeden Fall gegeben. Sollte so ein gültiger Stub sein, mit wenig Hoffnung auf Erweiterung. Gruss, Linksfuss 19:16, 8. Mär. 2009 (CET)
Man findet zumindest im Internet nur WP-Clones ohne Mehrinformation. Da die Relevanz unbestritten ist würde ich vorschlagen dass das QS-Bapperl entfernt wird.-- Codc 19:18, 9. Mär. 2009 (CET)
So geschehen. Gruss, Linksfuss 23:55, 9. Mär. 2009 (CET)
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Wirkstoffartikel

Ich bin bei dem Artikel Doxylamin darauf gestossen und mir ist da aufgefallen, dass wir viele Wirkstoffartikel haben aber die nur unzureichend von der pharmakologischen oder medizinischen Seite bearbeitet sind. Vielleicht kann man die direkt dann in die WP:RM schieben zum Ergänzen. -- Codc 01:41, 7. Mär. 2009 (CET)

Die QSM aber bitte nicht gleich „zumüllen“… --Leyo 02:00, 7. Mär. 2009 (CET)
Um Himmels Willen nein - ich wollte das für neue Artikel anregen und vielleicht eine Liste mit zu ergänzenden Artikeln sammeln die abzuarbeiten wäre. Wir können das nicht leisten und die Verzahnung funktioniert halt nur teilweise. Gruß -- Codc 03:10, 7. Mär. 2009 (CET)
Lustig, vor zwei Jahren war die Chemie zumeist sträflich vernachlässigt worden. Dass die Verzahnung besser sein könnte ist sehr wahr und ich wünschte, wir könnten da irgendwie besser zu einer Hand-in-Hand-Arbeitsweise finden. Ich versuche derzeit, am Artikel Reserpin eine Art Modellversion eines Arzneistoffartikels zu erstellen, und werde in ähnlicher Form anschließend Methyldopa und Guanethidin (Jugendsünden von mir) ausbauen. Vielleicht wäre ein gleichermaßen von der RC wie von der RM betreutes „WikiProjekt Pharma“ eine überlegenswerte Idee, da könnten dann auch Arbeitslisten dieser Art abgearbeitet werden. Auf jeden Fall sollten wir das Thema beim Treffen der Naturwissenschaftler gemeinsam mit den Medizinern besprechen. --G. ~~ 03:33, 7. Mär. 2009 (CET)
Dann versuche doch mal die Diskussion zum Treffen in Gang zu bekommen. Es hilft nichts wenn ich dort den Moderator gebe, da müssen einfach mal ein paar Chemiker hin und die nötige Diskussion beginnen, dann werden alle anderen mitziehen. gruß --Eschenmoser 21:27, 7. Mär. 2009 (CET)
Ich habe diesen Themenvorschlag mal in die Planungsseite eingetragen. Gruß -- Codc 23:03, 7. Mär. 2009 (CET)
Eschenmoser: Oh weh, hab ich da irgendwas nicht mitbekommen? Ich hatte keineswegs vor, jetzt die Füße hochzulegen und darauf zu warten, dass du alles heile machst, und was meinst du mit Moderator?
Codc: Danke.
Ich werde mal sehen, zu was ich in den nächsten Tagen komme. --G. ~~ 03:58, 8. Mär. 2009 (CET)
Gardini, ich finde nur, dass die Diskussion langsam mal in die Gänge kommen müsste damit das in diesem Jahr noch was wird. Ich sehe nur gerne wenn Dinge voran gehen und reagiere empfindlich auf Stillstand. Du hast also nichts nicht mitbekommen, sondern nur ein Ausbruch meines Vorwärtstriebes erlebt ;-). Gruß --Eschenmoser 13:47, 8. Mär. 2009 (CET)
Es wundert mich schon, dass nach etwa 20 Edits nicht mehr herausgekommen ist, als das was unser Oldenburger OC-Prof mit einer Vorliebe für chirale Verbindungen mit einem Edit hinbekommen hat. Ansonsten sehe ich kein Problem. Chemiker schreiben Artikel von der chemischen Seite und warten bis ein Pharmakologe (o. ä.) diesen vervollständigt oder vice versa. Zur Not kann man ja auch jemanden von der anderen Partei direkt darauf ansprechen. Wir sind nicht so. ;-) --Svеn Jähnісhеn 23:51, 8. Mär. 2009 (CET)
Ich habe mal ein paar klinische Daten hinzugefügt. --Svеn Jähnісhеn 22:17, 9. Mär. 2009 (CET)
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Hinzufügen der Standardentropie zu Vorlage:Infobox_Chemisches_Element

Ich würde gerne zu oben genannter Vorlage die (molare) Standardentropie hinzufügen und bei den jeweiligen Substanzen im Laufe der Zeit die Lehrbuchwerte hinzufügen. Ich bitte um vorherige Genehmigung um eventuellen Reverts zuvorzukommen :) Grüße -- CaZeRillo 16:26, 7. Mär. 2009 (CET)

Hm, allzu wichtig finde ich die Angabe der Standardentopie nun nicht und die Box ist eh schon viel zu groß, darum imo eher nicht. Viele Grüße --Orci Disk 16:34, 7. Mär. 2009 (CET)
Streben wir keine Vollständigkeit aller wichtigen physikalischen Parameter an? IMHO ist die Standardentropie wichtiger als die 11. Ionisierungsenergie. Vielleicht sollte man überlegen an solchen Fakten zu sparen, die jemand der sie braucht wahrscheinlich in einem Lehrbuch nachschaut, und stattdessen Daten für die man nicht jedesmal ein Lehrbuch herbeiholen möchte reinnehmen. Grüße -- CaZeRillo 17:00, 7. Mär. 2009 (CET)
Hierzu möchte ich anmerken, dass es nicht die Aufgabe der WP-Chemieartikel ist, einen möglichst vollständigen Satz an physikalisch-chemischen Daten zu jeder Substanz zu präsentieren. Ich halte die Standardentropie nicht generell für derart relevant, dass wir sie in der Box aufführen sollten. Wir haben ja nicht mal die Standardenthalpie, die Bildungsenthalpie, Verbrennungswärme oder derartige kalorimetrische Daten im Standardprogramm. Ich halte das bisherige Kontingent an Boxdaten für ausreichend, um einem Enzyklopädieleser einen Überblick über die Eigenschaften einer Substanz zu verschaffen. Wenn die Standardentropie (oder auch eine ander physikalisch-chemische Angabe) einer bestimmten Substanz aufgrund ihrer ungewöhnlichen Größe, der Verwendung oder besonderen Situation der Substanz auffällig oder in besonderem Maße erwähnenswert ist, so kann man dies in einem Abschnitt "Physikalische und chemische Eigenschaften" im Fließtext einfügen. Was meint die Redaktion dazu? Gruß --Dschanz → Bla  17:24, 7. Mär. 2009 (CET)
Vollständigkeit ist nie möglich und was ein "wichtiger" phy.-chem. Parameter ist, wird auch jeder was anderes sagen. Ionisierungsenergien sind übrigens auch nur in so weit aufgeführt, wie sie chemisch relavant sind. Wenn ein Wert nicht in den gängigen Lehrbüchern aufgeführt ist, würde ich das übrigens als ein Argument gegen die Aufnahme sehen, da der Parameter wahrscheinlich eher selten benötigt wird und damit weniger wichtig ist. Ansonsten Zustimmung zu Dschanz. Viele Grüße --Orci Disk 17:53, 7. Mär. 2009 (CET)
Es gibt noch jede Menge physikalische Parameter, die nicht in der Box sind. Im Sinne der Übersichtlichkeit ist dies auch wünschenswert. Alles was keinen Platz in der Box gefunden hat, kann aber bequem im Fließtext abgehandelt werden. Gruß --Eschenmoser 18:22, 7. Mär. 2009 (CET)
Na, dann sind wir uns ja – fast alle – einig. :-) Ich war übrigens der oben erwähnte „Revertierer“. --Leyo 21:00, 7. Mär. 2009 (CET)

Ist dann eher die Erstelltung einer Liste der Standardentropien denkbar. Dann würden die Daten nicht die Infobox "zumüllen". Oder allgemeiner die Liste kalorimetrischer Daten. Danke und Grüße :) -- CaZeRillo 14:25, 10. Mär. 2009 (CET)

Aufpassen: reine Datensammlungen sind nach WP:WWNI eher grenzwertig geeignet. Ich würde eher Vorschlagen das in die b:Tabellensammlung Chemie (dort haben wir übrigens auch alte Datenliste hin ausgelagert) zu übernehmen oder (lange) auf meta:Wikidata warten. Matthias M. 16:18, 10. Mär. 2009 (CET)
Ja, solche Datensammlungs-Listen haben wir eigentlich alle nach Wikibooks verschoben, solange es Wikidata nicht gibt, ist dort der beste Platz dafür. Für WP aber nicht geeignet. Viele Grüße --Orci Disk 16:25, 10. Mär. 2009 (CET)

Gut :) Damit ist das Topic für mich erledigt. Danke und Beste Grüße --CaZeRillo 17:33, 10. Mär. 2009 (CET)

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POPOP (erl.)

Vielleicht kann jemand von Euch mit begrenztem Aufwand dieses Artikel retten.--Cactus26 15:24, 10. Mär. 2009 (CET)

Ich habe das mal auf der QS-Seite eingetragen. Da es das sogar zu kaufen gibt, sollte eine Rettung leicht möglich sein. Viele Grüße --Orci Disk 15:45, 10. Mär. 2009 (CET)
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Benzoin-Kondensation (erl.)

Nachdem im Text schon richtig darauf hingewiesen wird, dass es sich um eine Addition handelt, wäre es konsequent, auch das richtige Lemma zu verwenden. Auch Beyer-Walter nennt es "Benzoin-Addition". Nicht so erstaulicherweise der Römpp (Version 2.0), dem wohl der Text entlehnt wurde... Gruß, Franz --FK1954 18:24, 12. Mär. 2009 (CET)

Nicht einzusehen was da eine Kondensation sein soll - natürlich ist das eine Additionsreaktion. Lemma verschieben und Text anpassen. Gruß -- Codc 19:32, 12. Mär. 2009 (CET)
Stimmt, ist eine Addition, interessanterweise nennt auch Organikum das "Kondensation". Viele Grüße --Orci Disk 19:35, 12. Mär. 2009 (CET)
Man kann ja den Redirect stehen lassen und das im Text erwähnen dass es z.T. irrigerweise als Kondensation bezeichnet wird. Gruß -- Codc 21:26, 12. Mär. 2009 (CET)
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POPOP (erl.)

Hat einen LA, Fake oder Begriffsfindung ist es nicht, CAS ist 1806-34-4. Viele Grüße --Orci Disk 15:43, 10. Mär. 2009 (CET)

Also mein Qualitätsanspruch wäre damit befriedigt. Ich danke der Red. Chemie für diese wieder einmal schnelle und gute Unterstützung.--Cactus26 08:21, 11. Mär. 2009 (CET)
Dann könnten wir die Aktion ja abschließen. OK? Gruß, Franz --FK1954 22:43, 12. Mär. 2009 (CET)
Ja und ich bin dann mal so frei - obwohl mich die Synthese von dem Ding auch noch interessiert ob das wirklich eine 1,3-dipolare Cycloaddition eines Nitriloxides auf Teraphtaldehyd ist. Ich muss die Tage mal schauen. Gruß -- Codc 01:53, 13. Mär. 2009 (CET)
Eine Quelle für das Emissionsmaximum wäre auch noch schön. Viele Grüße --

Orci Disk 13:15, 13. Mär. 2009 (CET)

Archivierung dieses Abschnittes wurde gewünscht von: Codc 01:53, 13. Mär. 2009 (CET)
Ich würde zu einem Terephthalsäurederivat + alpha-funktionalisiertem Acetophenon greifen... Gruß, Franz --FK1954 13:43, 13. Mär. 2009 (CET)
Stimmt war eher ein Schnellschuß und ziehmlich daneben von mir was aber wohl an der Uhrzeit lag. Alpha-funktionalisiertem Acetophenone sind aber alles andere als ein Vergnügen damit zu arbeiten. Gruß -- Codc 10:13, 14. Mär. 2009 (CET)

Wikipedia:Redaktion Chemie/Kategorisierung (erl.)

Die Seite ist großteils veraltet, Diskussionen über den Katbaum finden sowieso hier statt. Frage: brauchen wir die überhaupt noch, möchte jemand die umbauen und aktualisieren, oder sollte die nicht besser gelöscht werden? Viele Grüße --Orci Disk 16:44, 10. Mär. 2009 (CET)

Vielleicht eher archivieren. Matthias M. 17:13, 10. Mär. 2009 (CET)
ICh habe es archiviert. Viele Grüße --Orci Disk 22:19, 13. Mär. 2009 (CET)

Wikipedia:Redaktion Chemie/Archiv/Kategorisierung. --Leyo 18:19, 14. Mär. 2009 (CET)

Archivierung dieses Abschnittes wurde gewünscht von: --Orci Disk 22:19, 13. Mär. 2009 (CET)

Vorlage:Navigationsleiste Süßstoffe (erl.)

Ist das ein Themenring oder ist die irgendwie abgrenzbar? Stoffe, die Süß schmecken, gibt es viele. Viele Grüße --Orci Disk 22:23, 9. Mär. 2009 (CET)

Bislang ist das ganze einheitlich durch die kommerzielle Zulassung als Süßstoff (nicht reine Polyolbasis) abgegrenzt. Wenn da nicht alles abgeworfen wird was nur Süß schmeckt dann ist das kein Themenring. Gruß -- Codc 22:37, 9. Mär. 2009 (CET)
OK, das macht Sinn, sollte man evtl. in der Navileiste deutlich machen, welche Süßstoffe dort gemeint sind. Viele Grüße --Orci Disk 22:52, 9. Mär. 2009 (CET)
Wir sollten da deutlich machen dass es um zugelassene Süßstoffe geht weil immer mal wieder in der Öko/Multikulti-Szene irgend welche obskuren Süßstoffe auftauchen die sich bei toxikologischen Untersuchungen als Gesundheitsschädlich herausstellen und i.d.R. nie eine Zulassung bekommen. -- Codc 23:16, 9. Mär. 2009 (CET)
Selbst Dichlormethan schmeckt süß – igitt... ;-) --Dschanz → Bla  14:44, 10. Mär. 2009 (CET)
Hab die Überschrift präzisiert, damit nur zugelassene Süßstoffe eingetragen werden, wie es auch die Jahre vorher schon gängige Praxis in dieser Navi-Leiste war (siehe Vorlage Diskussion:Navigationsleiste Süßstoffe). Gruß Matthias M. 16:05, 10. Mär. 2009 (CET)
Ja, so sieht es gut aus, erledigt. Viele Grüße --Orci Disk 16:27, 10. Mär. 2009 (CET)
Archivierung dieses Abschnittes wurde gewünscht von: --Orci Disk 15:37, 14. Mär. 2009 (CET)

Entkoffeinierung mit Sauerstoff?

Im Artikel Entkoffeinierung steht beim Kohlendioxid-Verfahren, dass der Prozess auch mit Sauerstoff möglich sei. Für diese Aussage existiert keine belastbare Quelle. Sie stammt offenbar ursprünglich aus der englischen WP (mit diesem Edit hinzugefügt). Per Google-Suche findet man keinen Hinweis auf eine derartige Extraktion, nur Seiten, die offenbar den Artikel aus der WP zitieren. Auch mit einer Recherche auf DEPATISnet nach Patenten von Kurt Zosel konnte ich lediglich solche finden, die überkritisches Kohlendioxid verwenden. Kennt jemand eine passende Quelle? Macht eine derartige Extraktion überhaupt Sinn? Ich würde nicht erwarten, dass der Kaffee, der danach noch übrig bleibt, noch für irgendwas verwendbar ist... Sollte sich keine Quelle dafür finden, würde ich diese Aussage aus möglichst allen Wikipedias entfernen. PS: Ich hoffe, die Frage passt hierher. Es geht zwar um Lebensmittel, aber vor allem um ein Extraktionsverfahren. MfG LabFox 13:51, 14. Mär. 2009 (CET)

Aus chemischer Sicht würde ich sagen, dass da nichts genießbares mehr bei rauskommt. Flüssiger Sauerstoff ist derartig agressiv und ein so starkes Oxidationsmittel. Reiner Sauerstoff und irgend etwas leicht oxidierbares und man hat einen super Sprengstoff. Kaffeepulver und reiner Sauerstoff und man hat die Bedingungen einer Staubexplosion. Gruß -- Codc 14:18, 14. Mär. 2009 (CET)
Da man die ganzen Kaffeebohnen extrahiert, gäbe es glücklicherweise keine Staubexplosion, aber absonsten stimme ich Dir voll zu: Was soll da noch übrig bleiben, das man konsumieren kann? :) --LabFox 14:21, 14. Mär. 2009 (CET)
Kann das auch nicht glauben, hier gibts ein pdf von Linde, in dem Sie eine Anreicherung von Kohlenwasserstoffen in siedendem Sauerstoff beschreiben. Am Ende steht, dass Kohlenwasserstoff im überkritischen Zustand praktisch unlöslich sind. Ausserdem gehts hier um ppm bis Promillebereiche... --Taxman¿Disk? 14:34, 14. Mär. 2009 (CET)
Eine Extraktion mit überkritischem Sauerstoff erscheint mir nicht sinnvoll zu sein. Neben den höheren Kosten ist auch hier die Brennbarkeit ein zu berücksichtigender Sicherheitsfaktor. Selbst wenn es chemisch und technisch möglich wäre, was ich bezweifle, erscheint mir die Methode in der großtechnischen Anwendung als nicht relevant. Gruß --Eschenmoser 15:25, 14. Mär. 2009 (CET)
Staubexplosion ist weit untertrieben - sowas hat die Sprengkraft von Dynamit. Ich halte das Verfahren auch für sinnfrei. Gruß, Franz --FK1954 17:08, 14. Mär. 2009 (CET)
(Quetsch): Ich weiss aber ich habe es versucht in eine für Laien verständlichen Weise zu argumentieren. Gruß -- Codc 22:01, 14. Mär. 2009 (CET)

Satz rausgeworfen - vielleicht auch ein Missverständnis oder ein Übersetzungsfehler, klingt völlig absurd. Cholo Aleman 17:48, 14. Mär. 2009 (CET)

Okay, dann werde ich den Satz auch in den anderssprachigen Wikipedias entfernen. --LabFox 18:05, 14. Mär. 2009 (CET)
Archivierung dieses Abschnittes wurde gewünscht von: --Cholo Aleman 17:48, 14. Mär. 2009 (CET)

Diskussion:Ketamin (erl.)

Ich habe einen eingefügten Erlebnisbericht(?) zurückgesetzt. Ok so? Gruß, Franz --FK1954 17:18, 14. Mär. 2009 (CET)

Ja, ist OK so, das hat auf Diskussionsseiten nichts zu suchen. Einein der Versionsgeschichte vorhandene Adresse habe ich bei der Gelegentheit auch noch versionsgelöscht. Viele Grüße --Orci Disk 17:49, 14. Mär. 2009 (CET)
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Redirects (erl.)

Hallo, ich habe heute ein wenig Chemieliteratur bekommen, unter anderem ein Handbuch. Nun wird dort zum Beispiel von abdestillieren/Abdestillation gesprochen anstelle von destillieren/Destillation aber gleichzeitig auch dadrauf hingewiesen dass eine Sinngleichheit vorliegt. Der Wikipedia sind diese Begriffe als Lemma unbekannt, werden jedoch in Artikeln verwendet. ...sollte man dort Redirects setzen? (Abdestillation -> Destillation) --Oceancetaceen 17:11, 9. Mär. 2009 (CET)

Von "Destillieren" ist die Rede, wenn das Verfahren oder das Ausgangsprodukt gemeint ist; von "Abdestillieren" spricht man dann, wenn von der leicht flüchtigen Komponente die Rede ist, die von der/den anderen Komponente(n) "abdestilliert" wird:
"Erdöl wird destilliert", dabei wird zuerst "das Leichtbenzin abdestilliert".
Aso, okay, das war hier in diesem Buch nicht ersichtlich --Oceancetaceen 18:06, 9. Mär. 2009 (CET)

Eine eigene Weiterleitung dürfte nicht notwendig sein.

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Global harmonisiertes System zur Einstufung und Kennzeichnung von Chemikalien (Gefahrstoffkennzeichnung) (erl.)

Ich beobachte die Chemiethemen in der Wiki nur am Rande; ich wurde aber Gestern von der Vertretung von Merck informiert, dass die von nun ab ihre Chemikalien nur noch mit der "neuen" Gefahrstoffkennzeichnung (Global harmonisiertes System zur Einstufung und Kennzeichnung von Chemikalien ) ausliefern. Wie weit sind die Planungen die Infobox danach umzustellen. Soll es eine doppelte Kennzeichnung geben oder soll die Umstellung zu einem bestimmten Termin erfolgen? --Atamari 13:09, 11. Mär. 2009 (CET)

Erste Diskussionen im Chat hat es schon gegeben, beim Treffen werden wir auch noch mal genauer darüber reden. Es wird wahrscheinlich darauf hinauslaufen, dass wir in einer Übergangszeit beide Kennzeichnungen in der Box haben werden. Zu genaueren Terminen kann ich noch nichts sagen, das hängt von den Quellen wie ESIS und Gestis ab, die noch nicht umgestellt haben. Viele Grüße --Orci Disk 13:24, 11. Mär. 2009 (CET)
Die Übergangsfrist für die vom Gesetzgeber eingestuften Stoffe beträgt zwei Jahre - sinnvollerweise sollte also bis Januar 2011 die bisherige Kennzeichnung in den Wikipedia-Boxen für Elemente und Chemikalien stehen bleiben. Ab dann muss für die vom Gesetzgeber eingestuften Stoffe die neue Kennzeichnung verwendet werden. (Zubereitungen haben weitere zwei jahre Übergangsfrist; da solche in Wikipedia (fast) nicht drin sind, ist das für Wikipedia unerheblich).
Während des erstgenannten Übergangszeitraums - also bis Januar 2011 - wird in Wikipedia die GHS-Kennzeichnung zusätzlich hineinkommen, ab wann genau, richtet sich nach dem Zeitpunkt unserer Standardreferenz "ESIS"; denn wir werden erst dann die GHS-Kennzeichnung einstellen, wenn beim Klick auf unsere Referenz dann auch diese neue Kennzeichnung wirklich erscheint. Mit ESIS stehe ich in Kontakt und habe schon angefragt, wie sie das denn zeitlich handhaben wollen. (Sowohl bei ESIS als auch für uns in Wikipedia ist das alles eine Menge Arbeit und nicht kurzfristig zu schaffen). Gruß -- Dr.cueppers - Disk. 18:06, 12. Mär. 2009 (CET)
Dazwischen gequetscht: Eine Antwort auf meine Anfrage ist da - wird heute im Chat besprochen. Gruß -- Dr.cueppers - Disk. 13:35, 17. Mär. 2009 (CET)
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Chloroform-Verunreinigung (erl.)

[t.html#Anchor-Trichlormetha-32606 Hier] steht, dass "handelsübliches Chloroform u. a. Bromchlormethan und Bromdichlormethan, Methylenchlorid, Tetrachlormethan, 1.2-Dichlorethan, Trichlorethylen und Tetrachlorethan als Verunreinigungen enthält". Weiß jemand, ob das der Wahrheit entspricht (die chlorverbindungen sind mir ja klar, aber wo kommt das Brom her und in welcher Konzentration treten die Stoffe auf) ? Wenn ja würde ich das gerne ergänzen. Rjh 21:07, 12. Mär. 2009 (CET)

Die bedeutendenste "Verunreinigung" im Chloroform (und auch in Dichlormethan) ist Ethanol und das wird als Stabilisator zugefügt um das Phosgen abzufangen was beim Lagern an Luft und Licht entsteht. Bedeutend von daher merkt man erst wenn man mal eine Veresterung oder schlecht laufende Amidierung in diesen Lösungsmitteln macht und dann komische Massen im Massenspektrometer sieht - den Ethylester. Die dort genannten Verunreinigungen kann man glaube ich vernachlässigen. Gruß -- Codc 21:32, 12. Mär. 2009 (CET)
Die Herkunft der bromierten Verbindungen würde mich auch interessieren. Hier wird eine Konzentration von 560 ppm für das Bromchlormethan angegeben. Gruss, Linksfuss 22:01, 12. Mär. 2009 (CET)
Das Chlor kommt aus der Chlor-Alkali-Elektrolyse von Kochsalz. Ich kann mir vorstellen dass das Kochsalz eben nicht 100% Bromid-frei ist und damit das Chlor eben auch Brom (vielleicht auch als Interhalogen) enthält. Gruß -- Codc 22:16, 12. Mär. 2009 (CET)Bei der deutlich höheren Reaktivität von Brom braucht die Konzentration an Brom geringer im Chlor sein um 560 ppm Verunreinigung zu produzieren. -- Codc 22:20, 12. Mär. 2009 (CET)
Klasse. Danke, ich werd das mal nachtragen. Rjh 19:24, 15. Mär. 2009 (CET)
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Stellt sich noch die Frage, von welchen Konzentrationen die Rede ist und inwieweit die für die Verwendung relevant sind. Gruß, Franz --FK1954 20:16, 15. Mär. 2009 (CET)
Ethanol sind etwa 0.5% im Chloroform wenn nicht anders stabilisiert. Der Rest ist glaube ich ziehmlich unbedeutend an Verunreinigungen. -- Codc 21:47, 15. Mär. 2009 (CET)

Cholesterin (erl.)

... gehört halb in die Medizin (ich weiß) - und das scheint das Problem bei diesem Artikel, dass er von hochengagierten "Kritikern" leicht verunstaltet wurde. Sollte man nicht das Thema Cholesterin und KHK auslagern? Cholo Aleman 10:12, 14. Mär. 2009 (CET)

Die Koronare Herzkrankheit (KHK) gehört mindestens halb in die Medizin… --Leyo 15:37, 14. Mär. 2009 (CET)
Ich würde sagen, von uns kennt sich da keiner aus, sollte den Medizinern überlassen werden. Viele Grüße --Orci Disk 15:43, 14. Mär. 2009 (CET)

OK, ich werfe es den Medizinern vor - das, was davon übrig bleiben sollte, wäre allerdings mehr ein chemischer Artikel, siehe Infobos und Kategorien, letztere bisher nur chemisch (noch ein Argument für eine Auftrennung). Cholo Aleman 17:46, 14. Mär. 2009 (CET)

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gefahrstoffdaten.de

Nachdem mir die Seite bei Iodchlorid als Quelle für die Gefahrstoffkennzeichnung aufgefallen ist (habe die inzwischen ersetzt), stellt sich für mich die Frage, ob das nicht ein Kandidat für die schwarze Liste ist. Mein Hauptproblem ist, dass die Liste offenbar seit 10 Jahren nicht mehr gepfegt wird und daher teilweise veraltet sein dürfte. Zudem sind die aufgeführten Stoffe nicht so unwichtig, als dass sie nicht in Gestis drin ist oder es entsprechende Datenblätter gibt. Die Quelle scheint auch nicht so besonders gut zu sein. Viele Grüße --Orci Disk 23:18, 14. Mär. 2009 (CET)

Solche veralteten Quellen kann man schon im Rahmen von Global harmonisiertes System zur Einstufung und Kennzeichnung von Chemikalien vergessen. Eine seriösen Eindruck macht die ja auch nicht gerade mit einem Schlageraffensänger und dessen MP3-download auf der Startseite. -- Codc 01:34, 15. Mär. 2009 (CET)
Hab es mal im Aufnahmebereich der Schwarzen Liste der Redaktion zur Abstimmung gestellt. Matthias M. 10:21, 15. Mär. 2009 (CET)
Stimme dem ganzen zu. Da die Anzahl der betroffenen Artikel überschaubar ist, sollte man aktuell in Standardlinks wie GESTIS hineinschauen, ggf. anpassen und den unerwünschten Link dann löschen. --JWBE 10:44, 15. Mär. 2009 (CET)

Einträge entfernt --JWBE 11:32, 15. Mär. 2009 (CET)

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Diskussion:Sibutramin

Könnte mal jemand die Strukturformel überprüfen. Vielen Dank. Herzlich-- René: Benutzer:Crazy-Chemist 14:58, 15. Mär. 2009 (CET)

Nach allen mir vorliegenden Quellen (Römpp, Scifinder, Pubchem) stimmt die Struktur. Viele Grüße --Orci Disk 15:06, 15. Mär. 2009 (CET)
Danke, werde das auf der Disk.seite vermerken. LG -- René: Benutzer:Crazy-Chemist 16:13, 15. Mär. 2009 (CET)
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Cycloaddition

Der Artikel wird seiner Bedeutung nicht gerecht und behandelt praktisch nur Diels-Alder-Chemie. Die Formeln entsprechen auch nicht WP:WEIS. -- Codc 18:50, 5. Mär. 2009 (CET)

Könnte sicher ausgebaut werden, einen akuten QS-Fall sehe ich aber nicht. Gruß --Eschenmoser 22:19, 5. Mär. 2009 (CET)
Ack Eschenmoser. Gruss, Linksfuss 23:57, 9. Mär. 2009 (CET)
Einen akuten QS-Fall erkenne ich ebenfalls nicht. Die Diels-Alder-Reaktion ist nun mal mit erheblichem Abstand die wichtigste Cycloaddition. Die Gewichte sind richtig verteilt. Beste Grüße -- 23:18, 15. Mär. 2009 (CET)
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Entsäuerung (erl.)

Unter Benutzer:Urdenbacher/Entsäuerung ist der Entwurf eines neuen Artikels betreffend Wasserchemie/Wassertechnik angeführt. Falls keine sinnvollen und erforderlichen Änderungen, Ergänzungen usw. angeführt werden, ist eine Verschiebung in ca. 2 Wochen vorgesehen. Gruß, --Urdenbacher 18:03, 3. Mär. 2009 (CET)

Entwurf wurde verschoben. Bitte die Seiten Benutzer:Urdenbacher/Entsäuerung mit der Seite "Diskussion" löschen, da diese nun überflüssig sind. Vorab dafür "Danke". Gruß, --Urdenbacher 18:18, 16. Mär. 2009 (CET)
Seiten gelöscht. Gruß --Eschenmoser 19:07, 16. Mär. 2009 (CET)
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Datei:TAA-H2S2.png

Kann jemand in dem Bild das >-Zeichen umdrehen (die Fällung findet natürlich wie auf der Artikel-Disk richtig angemerkt im Sauren statt). Wahrscheinlich das Beste wäre, das Bild WP:WEIS-konform neuzuzeichnen (der Autor ist derzeit nicht aktiv). Viele Grüße --Orci Disk 21:50, 19. Mär. 2009 (CET)

Ich hab's mal geändert und werde vielleicht noch eine entsprechende SVG erstellen. MfG, --Dr. Al. K. Lisch ?!  +/- 16:30, 20. Mär. 2009 (CET)
Bitte, jeweils auch auf der Artikel-Disk. antworten. --Leyo 18:34, 20. Mär. 2009 (CET)
erledigt; ich hab' übrigens keine Ahnung ob das so stimmt, ich verlass mich da auf euch. MfG, --Dr. Al. K. Lisch ?!  +/- 19:08, 20. Mär. 2009 (CET)
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Eine SVG-Version ist jetzt hier. --Dr. Al. K. Lisch ?!  +/- 22:51, 20. Mär. 2009 (CET)

4-(4-Hydroxyphenyl)butan-2-on (erl.)

Drei Sätze, vielleicht weiss jemand noch etwas mehr. Gruss, Linksfuss 21:12, 14. Mär. 2009 (CET)

Ich habe es dem Lemma entsprechend nach Himbeerketon verschoben. Gruss, Linksfuss 15:55, 15. Mär. 2009 (CET)
btw: Himbeergeist darf nicht aromatisiert werden... ;-) Gruß, Franz --FK1954 17:33, 15. Mär. 2009 (CET)
Darf man sich denn mit Himbeergeist aromatisieren.hicks..?...:-) Gruss, Linksfuss 23:45, 15. Mär. 2009 (CET)
Die Brennereien befürworten das jedenfalls... ;-) Gruß, Franz --FK1954 18:16, 17. Mär. 2009 (CET)

Sieht doch sehr gut aus.Hicks... Noch ein wenig erweitert und m.E. erledigt. Gruß --Cvf-psDisk+/− 11:19, 21. Mär. 2009 (CET)

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Das MWG in der Halbleiterelektronik (erl.)

Wer kennt sich da aus und kann mal sichten? Danke und Gruß -- Roland1952DiskBew. 20:47, 21. Mär. 2009 (CET)

Erledigt --Oceancetaceen 20:57, 21. Mär. 2009 (CET)
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Uridinmonophosphat (erl.)

Habe schonmal was zum Stoffwechsel geschrieben, benötigt aber Gegencheck und mehr in der Chemobox. -- Ayacop 11:29, 24. Mär. 2009 (CET)

Nachdem Benutzer:Cvf-ps dankenswerterweise ergänzt hat, halte ich jetzt für erledigt. -- Ayacop 16:07, 24. Mär. 2009 (CET)
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Perchlorylfluorid (erl.)

Kann da jemand mal geeigneten Quellen den Text prüfen. Lt. Versionsgeschichte war gifte.de Quelle. Viele Grüße --Orci Disk 20:11, 22. Mär. 2009 (CET)

Habe den Artikel mal ein bisschen überarbeitet. Gruß, Franz --FK1954 21:10, 22. Mär. 2009 (CET)
Noch ein wenig erweitert und jetzt m.E. erledigt. Gruß --Cvf-psDisk+/− 20:28, 25. Mär. 2009 (CET)
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Polyphenylenether (erl.)

Der Artikel wurde vom Benutzer RedPiranha neu angelegt. Im Artikel heißt es, dass die Bezeichnung PPO falsch sei. Nun gibt es aber einen Artikel Polyphenylenoxid, der sich auch mit dem Polyphenylenether beschäftigt und die Bezeichnung PPO verwendet. Da ich kein Polymerchemiker bin, kann ich das nicht beurteilen; PPO ist aber auch die gängige Abkürzung für 2,5-Diphenyloxazol, einen Szintillator, ähnlich dem POPOP. Daher möchte ich die Artikelvereinigung, fachliche Durchsicht und Beseitigung der Redundanz lieber einem versierten Kollegen überlassen.

Noch eine kleine Unstimmigkeit: klickt man auf den englischen Interwikilink, so landet man auf der englischen Seite Poly(p-phenylene oxide), wo die Bezeichnung PPO (im Englischen dann eigentlich auch falsch) verwendet wird. Klickt man nun dort auf den deutschen Interwikilink, so landet man beim deutschen PPO-Artikel.

Schließlich: die Glastemperatur wird im Artikel mit 215°C angegeben, aber die Quellenangabe fehlt. Aldrich gibt im Katalog 211°C an, zitiert aber auch keine Originalliteratur (möglicherweise Eigenmessung). Gruß, --Dschanz → Bla  12:35, 25. Mär. 2009 (CET)

Gemäß Römpp ist Polyphenylenether und Polyphenylenoxid das gleiche, nur sollte die Bezeichnung Polyphenylenoxid als irreführend nicht verwendet werden. Übrigens ist Polyphenylenether nicht eindeutig, sondern eher eine Stoffgruppe, da anstatt der Methylgruppen auch anderes drangehängt werden kann (z.B. Phenyl). Am Besten mal dem Autor Bescheid geben. Viele Grüße --Orci Disk 14:40, 25. Mär. 2009 (CET)
Ich hab den Artikel Polyphenylenether angelegt weil in der Liste der Kunststoffe ein roter Link zu Polyphenylether vorhanden war. Beim Schreiben ist mir dann aufgefallen, dass "Polyphenylether" falsch geschrieben war und habe ihn dann korrigiert, einen Link zu Polyphenylenoxid gab es dort nicht. Die Bezeichnung ist ja auch falsch. Sie wird in der Fachliteratur auch kaum noch verwendet, siehe die angegebenen Literaturstellen und daher halte ich es für sinnvoll den neuen Artikel Polyphenylenether zu behalten zumal er nun wesentlich mehr Informationen enthält und den alten mit einem redirect darauf zu versehen. Dass der englische Artikel auf den alten PPO-Artikel verweißt ist natürlich ungünstig, er ist aber auch nicht sehr informativ. Ein redirect würde dann auch das Problem lösen. Die Glasübergangstemperatur von 215 °C werde ich noch mit einer Quelle belegen. --RedPiranha 15:02, 25. Mär. 2009 (CET)
Redir ist sicher das sinnvollste, Interwikis lassen sich auch korrigieren. Das größte Problem scheint mir jetzt noch zu sein, dass nach Römpp Polyphenylether nicht nur für das hier beschriebene verwendet wird (das heißt dort Polyxylenol), sondern auch für andere derartige Stoffe, bei denen die Methylgruppen durch andere Gruppen ausgetauscht sind. Ist das in anderer Fachliteratur auch so? Dann sollte der Artikel besser auf Polyxylenol verschoben werden und unter Polyphenylether sollte dann ggf. ein Stoffgruppen-Artikel entstehen. Viele Grüße --Orci Disk 15:13, 25. Mär. 2009 (CET)
Ich habe jetzt noch mal in alten Firmen-Prospekten und Datenblättern nachgeschaut: GE hat in den 60ern immer nur von Noryl geredet, es steht in keiner der frühen Broschüren etwas zum molekularen Aufbau, die Bezeichnung Polyphenylenether taucht erst später auf.Das ist in den USA aber üblich, Polyamid heißt dort auch Nylon. Erst in einer Broschüre von 2000 wird beschrieben dass es aus 2,6-Xylenol (2,6-Dimethlylphenol) durch oxidative Polymerisation am Kupferkatalysator hergestellt wird. GE benutzt in der 2000er Broschüre die Abkürzung PPO, aber die Bezeichnung "polyphenylene ether". Im neuesten Noryl-Prospekt ist auf S. 4 oben rechts unter dem Recycling-Symbol die Abkürzung "PPE" zu sehen, auch wenn GE im Text die Abkürzung "PPO" benutzt. Auch die BASF stellt PPE laut einem Datenblatt von 2/89 aus Dimethylphenol her. Die BASF benutzt die Abkürzung PPE (da liegt mir aber nur das Datenblatt von 89 vor). Das im Römpp genannte Poly(oxy-2,6-diphenyl-p-phenylen) scheint großtechnisch von geringerer Bedeutung zu sein. Wobei man immer bedenken muss, dass auch dass PPE nicht zu den Massenkunststoffen gehört.--RedPiranha 16:00, 25. Mär. 2009 (CET)
Im Artikel zum Polyphenylenoxid ist mir noch die Literaturstelle zum Zahnrad aufgefallen. Mir ist unverständlich welche Relevanz ein Buch zur medizinischen Zahntechnik in diesem Zusammenhang hat.--RedPiranha 16:18, 25. Mär. 2009 (CET)
Die Quelle bezieht sich auf die Anwendung in der Medizin(Zahn-)Technik, war wohl zu weit nach hinten gerutscht...Habe Redir von Polyphenylenoxid zu Polyphenylenether erstellt sowie die wenigen Fakten, die nicht im Zielartikel waren, dort eingebaut. Gruß --Cvf-psDisk+/− 17:24, 25. Mär. 2009 (CET)
Ok, in dem Zusammenhang macht die Literaturstelle Sinn.--RedPiranha 17:30, 25. Mär. 2009 (CET)

Besten Dank an alle Beteiligten für die schnelle Bearbeitung :-) Gruß, --Dschanz → Bla  09:26, 26. Mär. 2009 (CET)

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Datei Diskussion:Amylopektin Haworth.svg

Da ihr mit dem letzten Fall ja schon wieder fertig seid weitere Arbeit :) --jodo 22:52, 5. Mär. 2009 (CET)

Irgendwie verstehe ich die IP net, da ist doch immer ein CH2 drinnen...-- Yikrazuul 22:54, 5. Mär. 2009 (CET)
Die Formel ist richtig. Vermutlich ist die IP auf die 1,4-Verknüpfung ohne CH2-Gruppe oder die hier, etwas ungeschickt aber nicht falsch, gewählte Schreibweise als Strichformel der CH2-Gruppe bei der 1,6-verknüpften Verzweigung. Gruß -- Codc 14:54, 6. Mär. 2009 (CET)
Habe entsprechend geantwortet. Gruß, Franz --FK1954 17:43, 6. Mär. 2009 (CET)
Da mir solche Fragen bereits mehrfach begegnet sind, habe ich vor einiger Zeit eine Musterantwort geschrieben, die ganz einfach mittels {{subst:Benutzer:NEUROtiker/Vorlagen/Skelettformel|<angesprochener Benutzer>}} --~~~~ eingefügt werden kann. Gruß, --NEURO  ± 18:39, 6. Mär. 2009 (CET)
Hallo Neuro et al.: Mir sind auch hier und auf diversen Disk.-seiten die Anfragen von Normalusern aufgefallen. Mit deinem gut gemeinten Text landen sie auf Skelettformel. Dort ist mit Escitalopram ein Mischmasch aus Skelett- und Keilstrichformel dargestellt. Wenn User dort noch darauf klickt, liest er: „The quality of this chemical structure is disputed.“ Es muss einfacher gehen – wenn nicht 2009 dann zehn oder elf. Ein Link zu den vielen Formel- und Moleküldarstellungen auf den Commons (darf der übrigens in den Stoffartikeln eingebaut werden? Habe nichts in der Mottenkiste äh im Archiv gefunden) sollte nicht unter Weblinks stehen, sondern gleich oben in der Box bei der Formel, um viele Nachfragen gleich abzufangen. --Hystrix 21:20, 6. Mär. 2009 (CET)
Nach meinem Verständnis schliessen sich Skelettformel und Keilstrichformel gegenseitig nicht aus. Die Grafik von Escitalopram ist halt beides. --Leyo 13:32, 7. Mär. 2009 (CET)
Ich wüßte auch nicht was an der Formel schlimm sein sollte. Keilstrichformeln sind mMn eine spezielle Form der Skelettformeln. Gruß -- Codc 14:47, 8. Mär. 2009 (CET)
Stimmt IMHO nicht ganz: Bei Keilstrichformeln können doch beispielweise die terminalen CH3-Gruppen explizit angegeben werden (≠ Skelettformel). Daher finde ich ja den Redirect in Keilstrichformel auch nicht so passend. --Leyo 14:56, 8. Mär. 2009 (CET)
Ist ein Hinweis in der Box wirklich notwendig? Ein solcher würde sich wahrscheinlich schwierig gestalten, da in die Box verschiedene Grafiken und nicht nur Skelettformeln eingefügt werden. Ein Hinweis auf der Bildbeschreibungsseite sollte genügen. Ich werde ab jetzt unter "Beschreibung" erwähnen, um welche Art der chemischen Darstellung es sich handelt. Gruß, --NEURO  ± 15:08, 8. Mär. 2009 (CET)
Mir ist auch nichts OMAtaugliches eingefallen. Vielleicht sollte in der "Beschreibung" gleich der Link zur Musterantwort eingefügt werden ;-) das fängt einige Anfragen dann ab. --Hystrix 16:53, 27. Mär. 2009 (CET)
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Datei:Amaranth.svg (erl.)

Unter Diskussion:Amaranth (Farbstoff)#Die Strukturformel wurde angemerkt, dass die Strukturformel falsch sei. Der dort gezeigte Alternativvorschlag zeigt das Natriumsalz und die restlichen Unterschiede sehen mir nach einer Tautomerie aus. Ich bin aber nicht sicher, daher Frage an alle. Matthias M. 17:45, 2. Mär. 2009 (CET)

Die angemahnte Struktur ist schon von daher falsch weil in der Chemobox als Summenformel das Trinatrium-Salz als Summenformel angegeben ist. Die CAS-Nummer ist auch das Natrium-Salz. Ansonsten ist es eine etwas unüblich gezeichnetes Tautomeres. Siehe auch en:WP. -- Codc 18:03, 2. Mär. 2009 (CET)
Ich habe den Ersteller, Neuro, mal darauf angesprochen! -- Yikrazuul 20:26, 2. Mär. 2009 (CET)
Moin zusammen, ich habe die Formel damals wahrscheinlich anhand des PubChem-Eintrags erstellt. Ich kann die Formel gerne ändern bzw. zusätzlich das Na-Salz zeichnen. @codc: haben sich eigentlich deine Fragen bez. der Formeln geklärt? Gruß, --NEURO  ± 21:42, 2. Mär. 2009 (CET)
@Neuro: Du meinst das Zeichnen von SVGs? Jain - irgendwie sind manche Bilder immer noch ziemlich daneben was die Heteroatome oder Beschriftungen von Reaktionspfeilen betrifft. So eine richtige Lösung hab ich da trotz Inkscape noch nicht. Gruß -- Codc 10:32, 3. Mär. 2009 (CET)
Ich habe mal nachgelesen. Den Farbstoff liegt tatsächlich nur als Trinatriumsalz und als Enol vor (nicht wie häufig bei PubChem angegeben als Keton). Also so wie E 124.-- Yikrazuul 11:30, 4. Mär. 2009 (CET)
Ich werde mich heute abend drum kümmern. @codc: Wie wärs mit einem kurzen SVG-Workshop beim Redaktionstreffen? --NEURO  ± 12:35, 4. Mär. 2009 (CET)
Quetsch: Eine super Idee. Ich bringe eh mein Netbook mit Debian testing mit. Fehlt noch eine Windowskiste aber die sollte kein Problem darstellen. -- Codc 17:26, 4. Mär. 2009 (CET)
Sowas habe ich bereits vorgeschlagen. Ich habe neu ChemBioOffice (ChemBioDraw) und schau gerade, ob und wie (SVG-)Strukturformeln damit herauskommen. --Leyo 13:50, 4. Mär. 2009 (CET)
Ich sollte da wohl öfter mal vorbeischauen... @Leyo: entweder als PNG speichern und vektorisieren oder als Vektorgrafik (EPS, WMF, EMF) speichern und dann in SVG konvertieren. Das ist aber erfahrungsgemäß nicht ganz einfach... --NEURO  ± 15:47, 4. Mär. 2009 (CET)
In der Version 12 wäre ein SVG-Export dabei, aber ich habe die 11. Für den Umweg über EPS fehlt mir der Illustrator, die erzeugten EMF- und WMF-Grafiken wurden von zwei Konvertierungstools als defekt gemeldet. Wenigstens ergeben sich im Gegensatz zu BKChem beim Hochskalieren keine Darstellungsfehler beim PNG-Export. --Leyo 17:00, 4. Mär. 2009 (CET)
Ich habe damit begonnen, einen Leitfaden zu schreiben. Hilft das irgendwie weiter? -- Yikrazuul 19:56, 4. Mär. 2009 (CET)
EPS in SVG zu konvertieren soll auch mit Scribus oder pstoedit möglich sein (beide Programme benötigen dazu außerdem Ghostscript). Ich habe das zwar noch nicht ausprobiert, aber es wären zwei kostenlose Möglichkeiten. Gruß, --NEURO  ± 22:57, 5. Mär. 2009 (CET)

Die Idee beim Treffen eine Einführung in die svg-Erstellung zu geben halte ich, bei der derzeitigen Frageanzahl bezüglich svgs, für sinnvoll. Gruß --Eschenmoser 13:54, 8. Mär. 2009 (CET)

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Bindungsenergie (erl.)

Von Portal Diskussion:Chemie hierhin verschoben:
Zur Vervollständigung einiger Physik-Artikel suche ich zuverlässige Zahlenwerte (mit WP:Q) für besonders geringe chemische Bindungsenergien. Sind die Angaben in Wasserstoffbrückenbindung#Klassifizierung von Wasserstoffbrückenbindungen zutreffend oder gibt es irgendwo noch geringere Werte?

Könnte man in Ionische Bindung eine Tabelle mit typischen Bindungsenergien wie in Atombindung#Bindungsenergie ergänzen?

Ein Physiker dankt --Herbertweidner 12:48, 7. Mär. 2009 (CET)

Folgendes zur gleichen Frage von meiner Diskussionseite hierhin verschoben: Gruß -- Dr.cueppers - Disk. 16:05, 7. Mär. 2009 (CET)
Mindest-Bindungsenergie
Hallo Herr Cüppers, stimmt folgende Bemerkung in Benutzer Diskussion:Pediadeep#Elektromagnetische_Welle ?
"chem. bindungsenergien betragen zw. 3 und 7 ev": das trifft nur auf kovalente bindungen zu, schwefelbrücken und wasserstoffbrücken, die für die konformation von grossen proteinen verantwortlich sind haben wesentlich kleinere bindungsenergien.
Und wie klein ist die kleinste chemisch wichtige Bindungsenergie? Es geht offenbar um chemische (physiologische?) Wirkungen von Photonen unterhalb der typischen Ionisierungsschwellen. Benutzer:herbertweidner hat mich um Hilfe gebeten, aber ich müsste mich da erst belesen. Gruß UvM 12:25, 7. Mär. 2009 (CET)
Was besonders kleine Bindungsenergien angeht: es ist die Frage, wo man die Grenze zwischen einer Bindung und zwischenmolekularen Wechelwirkungen (die natürlich viel kleinere Werte haben) ansetzt. Nach Kuzelnigg: Einführung in die Theoret. Chemie werden H-Brücken von manchen zu den Bindungen, von anderen zu den Wechselwirkungen gezählt. Wenn die H-Brücken als Bindungen gezählt werden, sieht das im Artikel angeg. nicht schlecht aus (habe aber gerade keine anderen Werte da). Bindungsenergien sind für Ionenkristalle nicht besonders sinnvoll, da bräuchte es Gitterenergien. Viele Grüße --Orci Disk 16:28, 7. Mär. 2009 (CET)
Hier einmal eine für Physiker - die gerne alles auf mindestens sechs Dezimalstellen genau hätten - wahrscheinlich unbefriedigende Antwort: Bei den Bindungsenergien gibt es wohl einen gleitenden Übergang von Adhäsionskräften, van-der-Waals-Kräften über Wasserstoffbrückbindungen zu "echten" chemischen Bindungen (und es ist ja auch eine Definitionsfrage, ab welcher Schwelle wir das eine Bindung nennen und wie wir das eingeteilt haben, wovon die beteiligen Moleküle je nichts wissen). Auch das Kriterium "wichtig" in der Fragestellung ist relativ: "wichtig wofür?"
Wichtig z. B. für die Existenz von DNA ist die Bindungsenergie der Wasserstoffbrückenbindung. DNA hält damit ihre beiden Stränge zusammen - und es gibt noch heute intakte solche Ketten in Neandertalerskeletten. Dröselt aber jemand (ein Enzym) vom Ende her einen solchen Doppelstrang wie einen Reißverschluss auseinander, muss anfangs - und dann hintereinander - immer nur die Bindungsenergie für jeweils eine solche Bindung aufgebracht werden. Das wäre ein Beispiel für die "kleinste chemisch wichtige Bindungsenergie" (die allerdings eine enorm wichtige Rolle für "das Leben" spielt). Gruß -- Dr.cueppers - Disk. 16:58, 7. Mär. 2009 (CET)

Besten Dank, bitte noch einen kurzen Blick auf Bindungsenergie#Chemische Bindungsenergie. Stimmen die Werte bis auf etwa ±20 %? Genauer brauche ich es nicht. --Herbertweidner 13:12, 8. Mär. 2009 (CET)

Na - so was: Die Physiker wollen zwar sonst immer alles auf mindestens 6 Dezimalstellen genau und dann noch mit Standardabweichung, aber bei einer Frage an die Chemiker begnügen sie sich mit ±20 %? D. h., so sehr viel halten die ja wohl nicht von den Messkünsten der Chemiker. Aber da kann ich beruhigen: Die Werte liegen innerhalb von ±20 %. Gruß -- Dr.cueppers - Disk. 14:29, 8. Mär. 2009 (CET)
Unsere Modellbildung ist ja auch eher qualitativen denn quantitativen Charakters – alles eh nur eine Suppe, rechnen sollen mal schön die Physiker und Techniker, ha! --G. ~~ 15:31, 8. Mär. 2009 (CET)
Heute ist Sonntag - da wollen wir mal großzügig sein  --Herbertweidner 22:16, 8. Mär. 2009 (CET)

Scheint erledigt.

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Alosetron (erl.)

Wird bei euch das Bild in der Box korrekt dargestellt? Gruß --Eschenmoser 15:25, 14. Mär. 2009 (CET)

Nein, hat diesen schon häufiger aufgetreteten bkChem-Fehler, dass die Buchstaben zu groß angezeigt werden. Viele Grüße --Orci Disk 15:27, 14. Mär. 2009 (CET)
Was macht man in dem Fall? Gruß --Eschenmoser 15:43, 14. Mär. 2009 (CET)
Am besten den Uploader (ist heute aktiv) ansprechen. Ansonsten müsste die Grafik in Inkscape nachbearbeitet werden. --Leyo 15:56, 14. Mär. 2009 (CET)
Was ist denn das genaue Problem mit dem Bild. Das Bild an sich sieht ja gut aus nur im Artikel nicht mehr. Gruß --Eschenmoser 16:00, 14. Mär. 2009 (CET)
Comme d’habitude: Die Elementsymbole sind als Text gespeichert, nicht als Pfade. --Leyo 16:06, 14. Mär. 2009 (CET)
Und das sollte nicht so sein? Gruß --Eschenmoser 16:26, 14. Mär. 2009 (CET)
Um mit Mediawiki zu funktionieren, richtig. MediaWiki verwendet librsvg, um SVG darzustellen; der entsprechende Bug in diesem Softwarepaket ist seit Jahren bekannt. -- Ayacop 17:04, 14. Mär. 2009 (CET)
Ich habe kürzlich zwei brauchbare .svg-Bilder hingekriegt, indem ich die Bilder mit ChemSketch gezeichnet habe, als Molfile exportiert und mit BKChem als .svg gespeichert habe. Wasserstoffatome, die an Elementsymbolen hängen, musste ich explizit dazuzeichnen, sonst verschwanden sie spurlos. Gruß, Franz --FK1954 17:13, 14. Mär. 2009 (CET)
Ich hab das weiter oben bereits beschrieben: es genügt, in Inkscape Objekt nach Pfad umzuwandeln (Pfad-Menü). Gruppen müssen vorher vollständig entgruppiert werden (Ctrl-U). Dann alles auswählen, dann Objekt -> Pfad. -- Ayacop 18:07, 14. Mär. 2009 (CET)
@Ayacop: Ich habe heute einen Artikel BKChem geschrieben. Vielleicht kannst du da noch etwas dazu schreiben dass dieses leidige Thema langsam mal ein Ende findet mit den kaputten Heteroatomen von BKChem in den SVGs. Gruß -- Codc 01:40, 15. Mär. 2009 (CET)
Unpassend. Aber wenn mich das Auskunftgeben irgendwann letztendlich nervt, dann sehe ich mir den Bug an, versprochen. -- Ayacop 09:27, 15. Mär. 2009 (CET)
Ich meinte auch eher auf die Diskussionsseite des Artikels da kann das als Bugs oder so stehen. Gruß -- Codc 10:48, 15. Mär. 2009 (CET)
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Konduktometrie, Potentiometrie, Zyklovoltammetrie (erl.)

Mir ist aufgefallen, dass in einige Artikel doch schwer verständlich aufgebaut sind. Ich habe sie für minderbegabte Leser etwas umgeschrieben. Wie ist das Teilstücken von anderen Autoren. Könnt Ihr den Autor mal fragen, ob diese schwer verständlichen Teilstücke gelöscht werden dürfen? Eventuell sollte noch eine Grafik mit einer konduktometrischen Titration eingefügt werden. Mit der Ausarbeitung über Zyklovoltammetrie bin ich noch nicht fertig. Bernd Speiser hat in der Zeitschrift "Chemie in unserer Zeit" eine recht verständliche Einführung zu diesem Thema geschrieben. Ich muss jedoch noch sehen, ob in anderen Büchern das Gebiet noch verständlicher bearbeitet wird, um dann einen Schreib-Extrakt zu gewinnen.

Leider habe ich viel Zeit mit meiner eignen Homepage, die mit einem Wiki-Stichwort (Elektrolyse) vernetzt ist, verbracht. Wie sieht die rechtliche Lage bei solchen Verlinkungen eigentlich aus?

Mit freundlichen Grüßen

--DTeetz 13:06, 17. Mär. 2009 (CET)

Zum Löschen: WP:SM, wenn jemand das nicht gut findet wird er sich melden.
Zum Verlinken: ist das nur einfach ein Weblink auf Wikipedia? Das ist überhaupt kein Problem. Wenn das eine Übernahme eines Wikipedia-Artikels ist, bitte Wikipedia:Weiternutzung beachten. Viele Grüße --Orci Disk 13:23, 17. Mär. 2009 (CET)
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Asparaginsäure (erl.)

Im Quelltext steht der Hinweis, dass der ATC-Code möglicherweise nicht korrekt ist. Könnte das mal jemand, der sich damit auskennt, überprüfen? Gruß --Eschenmoser 15:34, 28. Mär. 2009 (CET)

Vollständiger Code ist ergänzt. Der Index ist auf http://www.whocc.no/atcddd/ . -- Ayacop 16:05, 28. Mär. 2009 (CET)

Danke. Gruß --Eschenmoser 17:44, 28. Mär. 2009 (CET)

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MAK

Soweit mir bekannt, ist der Terminus "MAK" (= Maximale Arbeitsplatz-Konzentration) obsolet. Wäre es da nicht konsequent, die Boxen entsprechend zu ändern? MfG -- 01:07, 29. Mär. 2009 (CET)

Ich glaube, der einleitende Hinweis bei Maximale Arbeitsplatz-Konzentration ist noch aktuell. Gruss, Linksfuss 14:08, 29. Mär. 2009 (CEST)
Danke! -- 14:14, 29. Mär. 2009 (CEST)
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Prevento (erl.)

Quellen fehlen, muss inhaltlich überarbeitet werden, liest sich wie Werbeprospekt und WP:OMA ist auch nicht gegeben. Wenn ich hier falsch bin mit diesem Artikel, bitte weiterleiten, danke --Crazy1880 12:23, 28. Mär. 2009 (CET)

Wenn ich das recht sehe handelt es sich hier um irgend etwas um diese beiden Patente.[3][4] Ich sehe im Artikel jedoch nur Werbung und ich würde hier die Relevanzfrage stellen. Gruß -- Codc 14:11, 28. Mär. 2009 (CET)
Gemäß WP:SM hab ich es mal im Portal Feuerwehr eingetragen von wegen Relevanz. -- Codc 14:30, 28. Mär. 2009 (CET)
In erster Linie Werbung. Gruß, Franz --FK1954 19:01, 28. Mär. 2009 (CET)
Ein LA zur Relevanzklärung wäre auch eine Option. Ich bin zumindest skeptisch ob die Hürde genommen wird. Gruß --Eschenmoser 19:24, 28. Mär. 2009 (CET)
Relevanz würde sich ja höchstens wegen weiter Verbreitung ergeben und da bin ich bei 52 Google-Treffern ziemlich skeptisch. Wenn aber relevant, fällt das imo in den Bereich des Feuerwehr-Portals. Viele Grüße --Orci Disk 19:43, 28. Mär. 2009 (CET)

Ich glaube langsam das alles bei Google 1.000.000 Suchtreffer bringen muß um anerkannt zu werden. Sorry. Ich bin Angestellter einer Werksfeuerwehr eines Reifenherstellers (Name sag ich nicht, will nicht noch mehr Werbung machen) und wir benutzen diesen Löschmwasserzusatz seit 2 Jahren. Und meines Wissensstandes nach sind wir nicht die einzigen. Sicherlich ist der Zusatz nichts für den alltäglichen Gebrauch aber Löschmittel wie Schaum oder AFFF sind bei Wikipedia ebenfalls zu finden. Ich wollte in keinster Weise Werbung für diesen Zusatz machen sondern mich aktiv bei Wikipedia beteiligen. Wenn ich bei meinem Artikel Fehler in der Bauweise oder sonstigen Inhalten gemacht habe tut mir das Leid. Aber nur aus dem Grund das in diesem Falle ein Zusatz beschrieben wird der evtl. den meisten Unbekannt ist, zu sagen "Werbung" ist für mich leider unverständlich. Gruß LordUbik

Hallo, als Fachkundiger kannst du das wahrscheinlich am besten einschätzen: Wo siehst du denn in Anbetracht der Relevanzkriterien die enzyklopädische relevanz dieses Produkts? Gruß --Eschenmoser 20:02, 28. Mär. 2009 (CET)
Ich bin Mitglied einer komunalen Feuerwehr. Mir sagt dieses Produkt nichts. Mag sein, dass es in besonderen Anwendungsgebieten (wie z.B.: gummiverarbeitende Betriebe) Vorteile bringt, jedoch ist Prevento(R) klar ein Markenname und kein Löschmitteltyp wie z.B. Schaum oder Pulver. Auch AFFF ist keine Marke sondern eine ganze Klasse von Schaummitteln. Sonst könnte bei Pulver ja auch "Totalit" ein eigenes Lemma haben.
Das Thema müsste allgemein als "Löschmittelzusatz" oder "Sonderlöschmittel" abgehandelt werden, dann aber bitte ohne Werbung. Oder Du stellst klar, warum dieses Mittel Relevanz besitzt (Stichwort Alleinstellungsmerkmal) da ich auf den Ersten Blick es hier mit einem (wenn auch modifizierten) Gelbildner zu tun habe. Zudem würde ich Dich bitten Quellen für Deine Angaben zu machen, da die Hersteller-Website das Mittel nur für die Brandklassen A und B empfiehlt (und letzteres nur bei zusätzlichem Schaummitteleinsatz [5]). Jiver 20:29, 28. Mär. 2009 (CET)

Hallo Eschenmoser, die Relevanz sehe ich darin das vor allem Fachkräfte aus dem Brandschutzsektor verlässliche Informationen über Löschmittel benötigen und auch Suchen. Nicht umsonst gibt es ja bei Wikipedia ein Feuerwehr Portal. Und dieses wird auch von mir und meinen Kollegen genutzt. Und ich glaube wir sind nicht die einzigen. Mir ging es in meinem Artikel Hauptsächlich um den Aufbau und die Löschwirkung des Zusatzes. Da es keinen vergleichbaren Zusatz (klingt schon wieder nach Werbung, Sorry) auf dem Löschmittelmarkt gibt, der für spezielle Brandszenarien wie z.B. Reifenbrände, Fettbrände oder Kerosinbrände so universell geeignet ist. Und vor allem in der Industrie sind die meisten Brandszenarien andere als im "normalen" Feuerwehralltag. Wie sie sich sicherlich Denken können ist ein Industriebrand mit Chemikalien oder anderen Industriellen Stoffen ein anderer als ein "normaler" Hausbrand. Selbstverständlich kann man in dem meisten dieser Szenarien Schaummittel/AFFF einsetzen. Diese sind bei Wikipedia ebenfalls zu finden. Nur ist bei diesen Löschmitteln der enstandene Sachschaden durch Löschwasser teilweise höher als der eigentliche Brandschaden. Diese Zahlen sind Beleghaft. Von Konterminierten Löschwasser und dessen Entsorgung ganz zu schweigen. Das die Relevanz für viele Menschen nicht wirklich gegeben ist verstehe ich vollkommen. Die Relevanz für Fachleute ist aber in diesem Falle gegeben. Und ich glaube auch diese schauen bei Wikipedia rein. Für weitere Ausführungen stehe ich jederzeit gerne zur Verfügung. Gruß LordUbik


Hallo Jiver, als Alleinstellungsmerkmal sehe ich, das es meines Wissensstandes nach kein Löschmittel gibt, das geprüft ist auf die Brandklassen A,B,C und F und diese Tests auch bestanden hat. Aber bitte korregiert mich wenn ich falsch liege. Für die Firmenhomepage kann ich leider nichts. Da müßte man an den Hersteller ran. Ich gebe ihnen Recht das da nur die Brandklassen A und B zu finden sind. Wir haben aber in unseren Unterlagen das Prüfzeugniss der MPA Dortmund (die gab es damals noch) die dem Zusatz die Brandklassen A,B,C und F bescheinigen. Das es sich bei Prevento um ein eingetrages Produktzeichen handelt ist richtig. Aber ist das ein Grund gleich Werbung zu vermuten? Nutella ist auch ein eingetragener Markenname und trotzdem bei Wikipedia zu finden. Und da sehe ich das Alleinstellungsmerkmal auch nur im Markennamen. Denn es gibt ja auch noch andere Nougatbrotaufstriche. Das viele kommunale Feuerwehren diesen Zusatz nicht kennen ist nachvollziehbar. In den meisten fällen wird dieser Zusatz auch nicht im normalen Brandszenario benötigt. Die Gründe dafür habe ich in meinem obigen Artikel angeführt. Ein weiterer Grund wird wahrscheinlich sein, das dieser Zusatz Geld kostet. Ist aber nur ein verdacht. Gruß LordUbik

Wir sind hier in der Redaktion Chemie und die Mehrzahl der Mitarbeiter hier sind entweder Chemiker oder zumindest erfahren, auch in der Praxis, mit Chemikalienbränden und den Besonderheiten so wie ich auch. Simple Fett, Reifen und Lösungsmittelbrände löscht man normalerweise mit einem CO2-Löschern. Ansonsten verfügt jedes chemische Labor ebenfalls über Pulverlöscher. Mir ist auch klar dass dies nicht mit einem Grossbrandereigniss vergleichbar ist aber der Reifenbrand oder die Friteuse (beides sind Beispiele von der Herstellerhomepage) sind auch keine. Lösungsmittellager werden normalerweise auch mit einer CO2-Löschanlage betrieben. Bei Metallbränden wie Kalium, Natrium oder Magnesium glaube ich nicht dass ein wasserhaltiges Gel hier einen Mehrwert gegenüber einem Schaum hat. Das Löschprinzip ist m.E. ziehmlich ähnlich. Gruß -- Codc 21:44, 28. Mär. 2009 (CET)
Kleine Frage am Rande an LordUbik: gehen Sie Nutella einkaufen oder Haselnussbrotaufstrich, benutzen Sie ein Tempo oder fragen Sie nach einem Papiertaschentuch? Bei der Feuerwehr fordere ich aber AFFF und nicht "Sthamex" nach oder Pulver und nicht "Totalit" - dementsprechend würde ich dann einen "Gelbildner" anfordern und nicht "Prevento" (dass diese bei komunalen Feuerwehren aus kostengründen meist keine Beachtung finden ist nicht nur eine Vermutung).
Was heißt keine vergleichbaren Zusätze? Wenn ich den Artikel lese ist das einzig besondere der Zusatz der Salze die eine verbesserte Funktionalität ermöglichen sollen (möglicherweise im Vergleich z.B. zu Firesorb [6], das bei uns mal vorgestellt/ausgetestet wurde - auch biologisch abbaubar, bei Waldbränden einzusetzen, allerdings nur Brandklasse-A-Empfehlung).
Die von Ihnen angeführte Brandklassen-Erweiterung sollte bitte auch mit Quellen/Reverenzen belegt werden (Link? pdf?).
Desweitern kann der Artikel massiv gekürzt werden, die Beschreibungen was SAPs bzw. Organische Salze sind bzw. wie sie sich chemisch/physikalisch verhalten steht ja in den entsprechenden Artikeln, die auch verlinkt sind.
Vielleicht kann mir (als Biologe) ein Vollblutchemier bei den "bisher unbekannten Eingenschaften organischer Salze" mit einem Kommentar helfen: Gefrierpunkterniedrigung, leichte biologische Abbaubarkeit - ist das neu? Welche gefährlichen Gase sollen bei organischen Salzen bitte ausgasen?
btw.: die Unterschiede zwischen Brand im Labormaßstab und einem brennenden Reifenlager verbietet im übrigen den CO2-Großeinsatz :-). Und auch bei Lösungsmitteln ist bei der Feuerwehr Schaum die erste Wahl. Ist halt eine Frage der Menge an Brandgut. Jiver 22:06, 28. Mär. 2009 (CET)
Zu den organischen Salzen kann ich leider nichts genaues sagen, weil da nicht steht, welche es nun eigentlich sind (wahrscheinlich Betriebsgeheimnis ;) ). Gefrierpunktserniedrigung macht jedes Salz (viele sicher nicht bis -25 °C, aber da wird es sicher auch genug Beispiele geben), ob und was nun im einzelnen ausgast und ob biologisch abbaubar, hängt einfach von der Zusammensetzung ab, wenn z.B. Cl oder CN in der org. Verbindung drin ist, können gef. Gase entstehen (z.B. HCl, Cl2, HCN), wenn nicht eben nicht. Da alles biologische aus Organik aufgebaut ist, klingt die Aussage, dass biologische Abbaubarkeit von org. Verbindungen oder Salzen was neues ist, etwas lächerlich. Das org. Salze gut wasserlöslich sind, stimmt übrigens häufig nicht und das mit dem pH-Wert gilt auch nicht allgemein. Da nicht genau drin steht, was diese org. Salze nun eigentlich sind und man für die getroffenen allgemeinen Aussagen zu org. Salzen leicht Gegenbeispiele finden kann, ist der Artikel aus chemischer Sicht damit Großteils Unsinn. Viele Grüße --Orci Disk 22:36, 28. Mär. 2009 (CET)

Hallo, ja ich kaufe Nutella und benutze Tempos. ;-) Ich verstehe die Aussage zwecks Markennamen. Und wenn ich das hier richtig verstehe dann wird sich an dem Markennamen Prevento aufgerieben. Denn der Inhalt und die Ausführung wurde nach Änderungen freigegeben. Was die genauen Stoffe sind die Prevento von anderen Gelbildnern unterscheidet, ausser dem Hauptkriterium Brandklassen A,B,C und F entzieht sich meiner Kenntnis. Ich denke mal der Hersteller wird sich hüten diese Zusammensetzung bekannt zu geben. Allein schon wegen Nacharmern. Was die Referenzen angeht, so haben wir in unseren Hersteller Unterlagen das Prüfzeugniss der MPA Dortmund die Prevento die Brandklassentauglichkeit bescheinigen. Ob ich diese so einfach Kopieren kann und als PDF Link hier einfügen darf weiß ich nicht. Möchte mich nicht in Gesetzeswiedrige Umstände begeben. Sollte es nur daran hängen, so setze ich mich mit dem Hersteller in Verbindung und werde um Erlaubnis fragen. Ich bin wie gesagt kein Chemieker sondern Feuerwehrmann. Ich wollte diesen Artikel auch nicht unter die Rubrik Chemie setzen. Eher hatte ich an das Feuerwehr Portal gedacht. Wenn hier die Chemiker berechtigten Zweifel an diesem Artikel haben, dann bin ich gerne Bereit diese so gut wie es geht zu bereinigen. Nur wirklich berechtigte Zweifel sehe ich bis jetzt nicht. Ausser die ein oder andere Aussage das "es ja verschiedene Salze gibt und es ja schon gehen könnte aber genaues weis man nicht und deßhalb ist es Unsinn". Ich lasse mir wirklich gerne von Fachleuten helfen aber so ist das schwierig. Was das Löschen mit Schaum angeht, kann ich nur sagen das unsere Erfahrungen mit den uns bekannten Brandszenarien und den damit entstanden Löschwasserschäden durch Schaum sehr Umfassend sind. Selbstverständlich ist Schaum bei wahrscheinlich 98% der Feuerwehren die erste Wahl. Dies würde ich auch nie bezweifeln. Nur gehören wir und auch einige andere Werksfeuerwehren (nicht nur in Deutschland) zu den 2% die sich nach Kosten Nutzen Faktoren gegen Schaum entschieden haben. Denn leider müssen auch wir auf unsere Kosten achten. Und nur mit Wasser können wir in unserem fall nicht löschen. Und der Schaden der durch Schaum und Konterminiertes Löschwasser bei uns entstanden ist ging teilweise über das 3fache des tatsächlichen Brandschadens. Gruß LordUbik

Moderne Lösungsmittellager werden definitiv durch eine CO2-Löschanlage gesichert. An der Uni-Hohenheim waren das 30 x 50l Gasflaschen und da hat die Feuerwehr erst einmal gar nichts zu tun mit außer den Alarm im Brandfall. Gruß -- Codc 23:00, 28. Mär. 2009 (CET)Die Zusammensetzung sollte sich durch die von mir angegeben Patente (ich habe dazu heute keine Lust mehr die zu lesen) herausfinden lassen. Ich glaube aber das es wenig Relevanz für das Lemma gibt ehrlich gesagt und glaube auch dass die Disk sich in der LD demnächst fortsetzt. Gruß -- Codc 23:05, 28. Mär. 2009 (CET)
Stationäre Löschanlagen arbeiten meist mit CO2. Dass ist mir klar und bekannt. Wenn die Feuerwehr trotzdem noch zum Einsatz kommt (und ich hatte 2004 einen Einsatz bei dem die CO2-Löschanlage versagte) hat die in der Regel aber kaum CO2 dabei. Daher ist CO2 bei Feuerwehrs auch ein eher selten eingesetztes Löschmittel. Für Lösungsmittel kommt dann am wahrscheinlichsten Schaum zum Einsatz. Lediglich Werkfeuerwehren stehen meist Sonderlöschfahrzeuge mit CO2 zur Verfügung, kommunale Feuerwehren haben die selten.
Die Relevanz des Mittels halte ich ebenfalls für nicht gegeben, da es sich für mich (noch immer) um nichts anderes als ein Gelbildner handelt, eventuell einen der speziell auf den kombinierten Einsatz mit Schaummitteln entwickelt wurde. Jiver 23:16, 28. Mär. 2009 (CET)

Ich stelle dann mal einen Löschantrag mit Verweis auf hier Gruß -- Codc 00:29, 29. Mär. 2009 (CET)

Moin, moin, LordUbik, beschaffe Dir doch mal das Sicherheitsdatenblatt oder eine Spezifikation des Löschmittels. Dann können wir klären, ob das ganze mehr als eine Werbeblase ist oder nicht. MfG -- 23:28, 29. Mär. 2009 (CEST)
Für weitere Diskussion bitte die Löschdiskussion nutzen. Viele Grüße --Orci Disk 22:18, 31. Mär. 2009 (CEST)
Archivierung dieses Abschnittes wurde gewünscht von: --Orci Disk 22:18, 31. Mär. 2009 (CEST)

1,3-Dichlorpropadien (erl.)

Wie werden die beiden Isomere von Allenen wie etwa 1,3-Dichlorpropadien bezeichnet? --Leyo 14:10, 26. Mär. 2009 (CET)

Ra- bzw. Sa-1,3-Dichlorpropadien. [7] Beim Commons-Bild ist es nicht eindeutig. Gruß --Hystrix 17:02, 26. Mär. 2009 (CET)
Danke. Ich habe die Strukturen gezeichnet und entsprechend benannt. --Leyo 10:05, 31. Mär. 2009 (CEST)
Archivierung dieses Abschnittes wurde am 10:05, 31. Mär. 2009 (CEST) gewünscht von Leyo

Styrol-Maleinsäureanhydrid (erl.)

Extrem dünn und quellenlos. Die Chemie fehlt fast völlig. -- Cymothoa Reden? 17:54, 5. Mär. 2009 (CET)

MMn ist auch das Lemma falsch weil es Styrol-Maleinsäureanhydrid-Copolymer heissen müsste. Chemisch ist das wenn ich das recht im Kopf habe recht interessant weil es radikalisch ein steng alternierendes Copolymer ergibt. Ich müsste mal meine Unterlagen durchschauen die allerdings im Keller sind weil sie aktuelleren Themen Platz gemacht haben. -- Codc 18:39, 5. Mär. 2009 (CET)
Leuna produziert sowas; leider bietet die Website keine brauchbaren Informationen (oder ich habe sie nicht gefunden). Das Lemma sollte korrigiert werden. Gruß, Franz --FK1954 19:48, 5. Mär. 2009 (CET)
Erledigt. Gruss, Linksfuss 20:48, 5. Mär. 2009 (CET)PS: die Weiterleitung, nicht die QS...Gruss, Linksfuss 22:58, 5. Mär. 2009 (CET)

Noch ein bischen strukturiert, hier eigentlich erledigt. Gruss, Linksfuss 22:14, 1. Apr. 2009 (CEST)

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Tetrakis(dimethylamino)titan (erl.)

Momentan noch etwas kurz. Weiß jemand mehr? Gruß --Eschenmoser 20:24, 29. Mär. 2009 (CEST)

Etwas erweitert. Auffällig ist die Diskrepanz der Gefahrstoffdatenblätter (über CAS 3275-24-9 bei eusdb): drei sagen leichtentzündlich/"flammable", das (verwendete) Alfa Aesar "nur" ätzend...Was ist jetzt korrekt? Gruß --Cvf-psDisk+/− 10:01, 31. Mär. 2009 (CEST)
Wenn man nach den verschiedenen Flammpunkten geht (die sind in den verschiedenen SDB auch unterschiedlich, aber (außer im Gelest-SDB) immer unter den lt. WP-Artikel nötigen 21 °C), müsste C und F drin stehen. Daher vielleicht besser die Angaben von sigma als GefStKz nehmen. Viele Grüße --Orci Disk 10:14, 1. Apr. 2009 (CEST)
ACK -> werde ich ändern. Gruß --Cvf-psDisk+/− 11:34, 1. Apr. 2009 (CEST)

Sigma als Ref. für die Gefahrstoffkennzeichnung benutzt und noch ein wenig ausgebaut. Damit m.E. erledigt. Gruß --Cvf-psDisk+/− 12:28, 1. Apr. 2009 (CEST)

Archivierung dieses Abschnittes wurde gewünscht von: Cvf-psDisk+/− 12:28, 1. Apr. 2009 (CEST)

2,4-Dichlorphenoxyessigsäure (erl.)

was macht man wenn sich die angegebenen quellen schon bei den physikalischen daten widersprechen? vergleiche löslichkeitsprodukt quelle 1 und 2. -- kOchstudiO Diskussion 09:11, 27. Mär. 2009 (CET)

englische wiki gibt noch nen dritten wert an^^ -- kOchstudiO Diskussion 09:26, 27. Mär. 2009 (CET)
Meinst du bei Quelle 2 das IUCLID-DataSheet? --Leyo 09:33, 27. Mär. 2009 (CET)
Je geringer die Löslichkeit, desto schwerer ist sie exakt zu bestimmen. Bei Rainer Koch Umweltchemikalien (1995) steht 600-700 mg/l bei 23° C bzw. (wohl andere Studie) 620 mg/l bei 25° C. Vom Natriumsalz lösen sich aber 45 g/l. In Ethanol kann man 130 g/l lösen, 2,4-D löst sich auch in den meisten organischen Lösungsmitteln. --Blech 20:24, 30. Mär. 2009 (CEST)
@leyo ja meinte ich. @blech du meinst man kann von dem natriumsalz 130 g pro l in etoh lösen? für 2,4-d hatte ich da mal einen wert von 9,5 g/l glaube ich gelesen, die löslichkeit könnte man doch auch noch in der tabelle angeben. wenn ich mich recht erinnere ist das nicht unüblich das löslichkeitsprodukt für ein geeignetes lösungsmittel anzugeben wenn es wasser ja offensichtlich nicht tut. -- kOchstudiO Diskussion 10:05, 1. Apr. 2009 (CEST)
Nein, man kann dem Buch zufolge 130 g 2,4-D in 1 L Ethanol lösen, die Angabe beim Natriumsalz bezog sich auf Wasser. Die Löslichkeit in Ethanol kann ich in die Tabelle einbauen, falls niemand etwas dagegen hat. --Blech 22:54, 1. Apr. 2009 (CEST)
Wenn du eine Quelle dazu hast, nur zu. Gruß --Eschenmoser 19:00, 8. Apr. 2009 (CEST)
Habe es mal rein und noch paar kleine Verbesserungen gemacht. Toxikologie und Umweltverhalten kommen irgendwann später, Zeug ist aber harmlos. Gruß, --Blech 00:43, 9. Apr. 2009 (CEST)
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Ammoniumhydroxid (erl.)

Ein Artikel über eine quasi nichtexistente Verbindung? Gruß, Franz --FK1954 19:58, 26. Mär. 2009 (CET)

Warum nicht? Hat sogar eine eigene CAS-Nummer. Chromsäure und diverse andere wässige Lösungen haben wir auch. Viele Grüße --Orci Disk 20:06, 26. Mär. 2009 (CET)
In Lösung ist es zu einem gewissen Prozentsatz durchaus existent. Wenn das nur rein physikalisch gelöster Ammoniak wäre, dann läge der pH-Wert bei 7. Allein die basische Reaktion zeigt, dass solvatisiertes Ammoniumhydroxid vorliegt. Man kann auch Plasma nicht in "purer Form" in Flaschen füllen und es gibt trotzdem einen WP-Artikel darüber ;-) --Dschanz → Bla  22:15, 27. Mär. 2009 (CET)

Imo erledigt. Viele Grüße --Orci Disk 10:55, 7. Apr. 2009 (CEST)

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Wasserstoff#Atomarer Wasserstoff (erl.)

Dissoziation durch "... Erhitzung auf mehrere tausend Grad ..." erscheint mir weit übertrieben (jedenfalls im Vergleich z. B. zu Sauerstoff mit 800 °C - so habe ich den Temperaturwert für die Sauertoff-Dissoziation in Erinnerung). Kann jemand eine verlässliche Zahl heraussuchen? Gruß -- Dr.cueppers - Disk. 14:36, 4. Mär. 2009 (CET)

Laut HOWI: 8% bei 3000K, 95% bei 5000 K. Ich bekomm das jetzt auch nicht mehr vollständig auf die Reihe, aber Temperatur sagt ja nur die mittlere kinetische Energie eines Teilchens aus, wie sich das auf die Freiheitsgrade verteilt ist glaube ich wieder unterschiedlich? Außerdem gibts bei Sauerstoff ja noch die besonderen Bindungsverhältnisse, die dürften bei der Dissoziation auch noch eine Rolle spielen (man ist das Studium lang her... :()--Taxman¿Disk? 16:59, 4. Mär. 2009 (CET)
Archivierung dieses Abschnittes wurde gewünscht von: Gruß -- Dr.cueppers - Disk. 21:36, 14. Apr. 2009 (CEST)

Gefahrstoffkennzeichnung II (erl.)

Nächste Aktion:
Alle in der RL gelisteten Substanzen wurden per Bot (über CAS) gesucht und 704 wurden gefunden (hier sind die gerade in der 30. und 31. Änderung befindlichen nicht nochmals enthalten).
Alle "nicht Gefundenen" werden (später, in einer dritten Aktion) zur Diskussion gestellt, ob sie als Lemma für WP in Frage kommen.
Bei den 704 Gefundenen wurde per weiterem Botlauf das jeweils unter "Quelle GefStKz" Eingetragene ausgewiesen:
500 davon haben eine normale RL - Kennzeichnung (d. h. mit ESIS-ref);
141 davon haben nicht RL als Quelle > Umstellung auf RL ist erforderlich; dabei sind
43 x "Name bildend" > ref muss einer entsprechenden anderen Boxzeile zugewiesen werden;
98 x "Name verwendend" > ref kann überschrieben werden;
63 sind zwar in WP vorhanden, es wurde aber keine Box (u. a. Sammelbegriffe) oder keine Einstufung gefunden > Einzelbearbeitung erforderlich.
Gruß -- Dr.cueppers - Disk. 17:23, 9. Mär. 2009 (CET)
Gibt es schon eine Liste der betroffenen Stoffe in WP? Viele Grüße --Orci Disk 23:19, 9. Mär. 2009 (CET)
Nein - da bin ich aber dran; das dauert ein paar Tage: Ich bereite die wieder genau so als "kopierbaren Block" vor wie letzthin für die Anpassungen und schlage vor, zunächst einmal die 141 zu ändernden auch in die dafür schon benutzten Unterseiten zu setzen. Andere Meinungen hierzu? Gruß -- Dr.cueppers - Disk. 10:26, 10. Mär. 2009 (CET)
Nach gründlicher Nacharbeit (doppelte gelöscht; vom BOT nicht gefundene (Elemente!) von Hand ergänzt) ergeben sich jetzt in allen Gruppen etwas andere Zahlen.
Alle "Name verwendend > ref kann überschrieben werden" könnte man wohl per BOT überschreiben (anhand einer genau wie bisher vorbereiteten Liste). Geht das?
Dann verbleiben für die Handarbeit nur noch die beiden Gruppen "Sammelbegriffe" (davon gibt es nur noch 24) und "Name bildend" (nur noch 40) und nur Letztere werden jetzt für das Einstellen in die vorhandenen Unterseiten vorbereitet.
Gruß -- Dr.cueppers - Disk. 12:44, 17. Mär. 2009 (CET)

Die bisher mit "Name bildender Referenz" gekennzeichneten habe ich nun doch nicht irgendwo eingestellt, sondern selber per Hand geändert. Aus den Erfahrungen damit bis ich ganz davon abgekommen, einen BOT zu empfehlen und einzusetzen, weil man auf viel zu viele Sonderfälle und Ausnahmen stößt und zusätzliche Dinge dabei achten muss. Es ist auch jedes Mal ein Check des ESIS-Eintrages nötig: (Leider) hat ESIS nicht alles gelistet, was in der RL steht! Z. B. keinen "Sammelbegriff" (die haben zwar bisher diesen stolzen Hinweis, aber eine Quelle für die Kennzeichnung ist dabei nicht angegeben - sie ist auch auf ESIS nicht möglich!). Bei der in der 31. ATP zu ändernden Nitrocellulose habe ich die RL-Info "getürkt" und GESTIS nehmen müssen: Weder die RL noch ESIS führen dazu eine CAS-Nummer und ESIS hat gar keine Daten dazu. Gruß -- Dr.cueppers - Disk. 19:25, 20. Mär. 2009 (CET)

Bei den rd. 100 mit "Name verwendender ref" bin ich noch dran - dauert noch, aber hier erst mal erl.
Archivierung dieses Abschnittes wurde gewünscht von: Gruß -- Dr.cueppers - Disk. 21:10, 14. Apr. 2009 (CEST)

Fehlende Kennzeichnungsquellen bei "Sammelbegriffen"

In Anh. I der RL67/548/EWG gelten zahlreiche Einstufungen für mehrere ähnliche Verbindungen oder Salze. Es gibt ungefähr 25 Sammelbegriffe; aus WP habe ich 116 darunter fallende Substanzen herausgefischt und jetzt in Excel.

Das jetzige Verfahren mit {{RL|Sammelbegriff=...}} bringt jetzt im Minimum: (Beispiel Ammoniumpikrat):

Nicht explizit in RL 67/548/EWG, Anh. I gelistet, fällt aber dort mit der angegebenen Kennzeichnung unter den Sammelbegriff „Salze der Pikrinsäure“.

Meistens folgt dann aber der (teilweise riesige) Gesetzestext (Cadmiumacetat: "Cadmiumverbindungen, mit Ausnahme von Cadmiumselenosulfid (xCdS.yCdSe) und Mischungen von Cadmiumsulfid und Zinksulfid (xCdS.yZnS), Mischungen von Cadmiumsulfid und Quecksilbersulfid (xCdS.yHgS), sowie der Cadmiumverbindungen, die in diesem Anhang gesondert aufgeführt sind"). Diese Romane sind eigentlich unnötig, aber eine echte Quellenangabe fehlt allen.

Ich würde vorschlagen, die Romane wegzulassen (wie jetzt schon bei Ammoniumpikrat), dahinter aber eine echte Quelle für die Einstufung anzugeben. Leider kann man nicht auf ESIS verweisen, die haben keine einzige solche Einstufung erfasst; GESTIS hat sie (bisher nur mit Stichproben festgestellt, hoffentlich vollständig).

Meinungen hierzu? Gruß -- Dr.cueppers - Disk. 09:38, 25. Mär. 2009 (CET)

Hm, es ist ja nicht so, dass dieser Text (ist imo auch kein Gesetzestext, sondern einfach eine Aufzähung der Ausnahmen) bei Ammoniumpikrat wegfällt, es ist nur so, dass es bei den Pikrinsäure-Salzen keine Ausnahmeregelungen gibt und der Text deshalb kurz ist. Warum sind die Ausnahmen unnötig anzugeben?
Ich glaube kaum, dass Gestis alle fraglichen Stoffe hat, da es sich i.A. um alle Verbindungen eines Elementes hat (Quecksilber, Arsen, Cadmium...) und da gibt es so viele, dass die gar nicht alle in Gestis aufgeführt werden können. Gibt es irgendwo in ESIS oder anderswo eine offizielle Einstufung für den Sammelbegriff? Dann könnte man auf den verlinken, für jede Substanz einzel zu verlinken, dürfte nicht gehen. Viele Grüße --Orci Disk 10:07, 25. Mär. 2009 (CET)
Ich habe bei GESTIS nur nach einigen CAS der Einzelnamen gesucht, die "Gruppenkennzeichnung" haben die auch nicht (die Gruppe erreicht man zwar über die Index-Nummer, da kommen aber nur wenige Angaben und nur Verweise auf die vorhandenen "Gruppenmitglieder". Aber mindest einer aus der Gruppe sollte erreichbar sein (von den 5 organischen Quecksilberverbindungen ist z. B. Methylquecksilber vorhanden "daher zu kennzeichnen wie ...").

Bei ESIS gibt es gar keine Suchmöglichkeit nach Index-Nummern und die zugehörigen Einzelsubstanzen hat ESIS nicht).

Die "Ausnahme"-Texte sind wortwörtlich aus RL und sollen den Leser "über den Gültigkeitsbereich dieser Gruppenkennzeichnung" aufklären. Hätten wir Lemmata zu solchen Gruppen, wären dort diese Text angebracht. Haben wir aber nicht, sondern nur Einzelsubstanzen. Da interessieren die Regeln und Ausnahmen für andere Stoffe eigentlich gar nicht. Gruß -- Dr.cueppers - Disk. 11:07, 25. Mär. 2009 (CET)

Nur mal so viel: Ein Einzelnachweis kann IMHO auch ohne Verlinkung (z. B. auf ESIS) sinnvoll und ausreichend sein. --Leyo 11:23, 25. Mär. 2009 (CET)

Alle durchgesehen: Für jede Gruppe gibt es mindestens einen mit GESTIS-ref; davon nur zwei mal nicht über CAS, aber über INDEX. Bei dieser Gelegenheit habe ich schon einige falsch zugeordnete korrigiert. Gruß -- Dr.cueppers - Disk. 15:15, 25. Mär. 2009 (CET)
Nachdem sichergestellt war, dass mindestens einer je Gruppe erreichbar ist, hier das vollständige Ergebnis: 70 sind bei GESTIS direkt aufrufbar (über CAS), die restlichen 47 über einen "anderen" Vertreter aus der Gruppe (davon 45 über CAS, zwei nur über die Index-Nr.) Gruß -- Dr.cueppers - Disk. 22:47, 25. Mär. 2009 (CET)
Was heißt denn das, wenn in Gestis eine Gruppe nur über die Index-Nr. zu erreichen ist? Mehr als die Gruppen-GefStKz braucht es ja nicht, wenn es die in Gestis gibt, braucht es nicht den Link auf ein anderes Gruppenmitglied. Einen Link auf eine andere Substanz als ref für eine GefStKz (auch wenn es die gleiche Gruppe ist) finde ich nicht sinnvoll und zu verwirrend und missverständlich. Viele Grüße --Orci Disk 22:55, 25. Mär. 2009 (CET)
Kein Problem; alle (nicht einzeln erreichbaren) sind bei GESTIS als Gruppe über die (vorhandene) Index-Nummer erreichbar. Aber wenn man in GESTIS über die Index-Nummer hereingeht (Beispiel: Für Berylliumhydrid gilt Index-Nr. 004-002-00-2), so kommt Folgendes:
Berylliumacetat - IDENTIFIKATION
Berylliumbromid - IDENTIFIKATION
Berylliumchlorid - IDENTIFIKATION
Berylliumfluorid - IDENTIFIKATION
Berylliumnitrat - IDENTIFIKATION
Berylliumsulfat - IDENTIFIKATION
Berylliumverbindungen - IDENTIFIKATION
Kann man einen Link so formulieren, dass man sofort in "Berylliumverbindungen" oder gar gleich in der dazu gehörigen Seite "Vorschriften" ankommt? Gruß -- Dr.cueppers - Disk. 12:44, 26. Mär. 2009 (CET)
Da die Berylliumverbindungen eine eigene ZVG-Nummer haben, sollte eine Verlinkung gehen. Direkt auf "Vorschriften" dürfte wie bei "normalen Verbindungen" nicht gehen. Viele Grüße --Orci Disk 14:09, 26. Mär. 2009 (CET)
Ja - funktioniert über ZVG (und wird darauf umgestellt). Gruß -- Dr.cueppers - Disk. 17:08, 26. Mär. 2009 (CET)
Die Umstellung der "Sammelbegriffe" auf GESTIS-Quellennachweis ist fertig - es sind noch 131; diverse mussten irgendwie korrigiert werden (fehlten, gehörten nicht dazu, hatten falsche Kennzeichnung oder sonstiger Kleinkram). Etwas Nacharbeit habe ich noch vor mir.
Bei Interesse bitte die entsprechend geänderte Vorlage:RL ansehen. Gruß -- Dr.cueppers - Disk. 13:53, 1. Apr. 2009 (CEST)
Bis auf Kleinigkeiten fertig; aber hier erl.
Archivierung dieses Abschnittes wurde gewünscht von: Gruß -- Dr.cueppers - Disk. 21:23, 14. Apr. 2009 (CEST)

Santonin (erl.)

Weiß jemand welches EnantiDiastereomer hier bedeutend ist? Das Bild auf en zeigt ein bestimmter Enantiomer, während unseres sich vor einer Aussage drückt. Auch soll die Substanz bereits unterhalb ihres Schmelzpunktes sublimieren (Druck?). Kann das jemand verifizieren? Gruß --Eschenmoser 20:08, 29. Mär. 2009 (CEST)

Das jetzt abgebildete Molekül ist das Richtige. Zum Sublimieren habe ich noch nichts gefunden. Gruß, Franz --FK1954 20:44, 29. Mär. 2009 (CEST)
Stimmt, die Formel ist korrekt (stimmt jedenfalls mit den folgenden Angaben überein: The Merck Index. An Encyclopaedia of Chemicals, Drugs and Biologicals. 14. Auflage, 2006, S. 698, ISBN 978-0-911910-00-1). Es bleibt jedoch auch dort unklar, auf welches konkrete Stereoisomer sich die angegebenen physikalischen Daten (Schmelzpunkt etc.) beziehen. Eschenmoser legt den Finger in eine schwärende Wunde. MfG -- 22:12, 29. Mär. 2009 (CEST)
Die Daten beziehen sich natürlich auf den Stoff mit der abgebildeten Struktur. Gruß, Franz --FK1954 20:51, 8. Apr. 2009 (CEST)

Imo erledigt. Viele Grüße --Orci Disk 21:17, 17. Apr. 2009 (CEST)

Archivierung dieses Abschnittes wurde gewünscht von: --Orci Disk 21:17, 17. Apr. 2009 (CEST)

Hesperidin (erl.)

Es ist unklar, ob die angegebene Strukturformel korrekt ist. MfG -- 22:14, 31. Mär. 2009 (CEST)

Wenn das auf den Einwand auf der Diskussionsseite bezogen ist dann ist der Einwand falsch und wahrscheinlich bedingt daraus das die Rutinose einen 6-Desoxyzucker enthält. Beide Zucker sind korrekterweise als Hexosen gezeichnet. Die Stereochemie habe ich jetzt nicht kontrolliert weil sich die Kritik auf die Verknüpfung und das Fehlen einer CH2-Gruppe bezog - siehe dazu aber [8] für die Rutinose. Ansonsten auch [9] Gruß -- Codc 09:52, 1. Apr. 2009 (CEST)
Bitte beachten, dass drei verschiedene Bilder im Artikel eingebunden waren/sind, die Kommentare sich also auf verschiedene Versionen beziehen (siehe unten). --Leyo 11:05, 1. Apr. 2009 (CEST)
Ich kann ja mal rauskramen, aus welchem Buch ich das habe. -- Yikrazuul 18:03, 1. Apr. 2009 (CEST)
Das erste und dritte Bild sind übereinstimmend richtig; beim 2. stimmt die Verknüpfung der Zucker nicht. Gruß, Franz --FK1954 14:35, 2. Apr. 2009 (CEST)
ACK wobei das dritte Bild auch am besten aussieht. Gruß -- Codc 18:28, 2. Apr. 2009 (CEST)
Ich habe keine Ahnung mehr, aus welcher Quelle ich die Struktur genommen habe. Inzwischen habe ich eine korrigierte Version hochgeladen. Gruß, --NEURO  ± 19:54, 2. Apr. 2009 (CEST)
Nachtrag: Habe die Fehlerquelle wahrscheinlich gefunden. Zur selben Zeit habe ich auch Neohesperidin-Dihydrochalkon gezeichnet und war davon ausgegangen, dass der Zuckerrest derselbe ist. Stimmt denn die bei PubChem angegebene Struktur oder ist der Zuckerrest hier auch Rutinose? --NEURO  ± 20:04, 2. Apr. 2009 (CEST)
Lt. Hesperidin-Artikel (siehe Einleitung) ist der Zuckerrest eine Rutinose.(nicht signierter Beitrag von (Diskussion | Beiträge) 18:40, 4. Apr. 2009 (CEST))
@Jü: Ich bezog meine Frage auf das Neohesperidin-Dihydrochalkon. --NEURO  ± 20:27, 4. Apr. 2009 (CEST)

Ok, also mein Bild stammt aus ISBN 3-540-55285-5 (S. 125). Aber durch Vergleich anderer Bücher (ISBN 3-8047-2073-0; S. 315; ISBN 3-7692-2413-2, S. 376) habe ich festgestellt, dass die das falsch gezeichnet haben: Es ist (wie im Artikel korrekt) ein Rutinosylrest: α-L-rhamnopyranosyl -β-D-glucopyranosyl. Im ersten Buch wurde die Glucose aber α-glykosidisch verknüpft. Dies werde ich korrigieren. -- Yikrazuul 13:45, 8. Apr. 2009 (CEST)

Moin, moin, Yikrazuul, vielen Dank für die konstruktive Reaktion! MfG -- 16:47, 8. Apr. 2009 (CEST)
Scheint erledigt zu sein, wenn nicht, einfach den Baustein wieder entfernen. Viele Grüße --Orci Disk 21:09, 17. Apr. 2009 (CEST)
Archivierung dieses Abschnittes wurde gewünscht von: --Orci Disk 21:09, 17. Apr. 2009 (CEST)

Sauerstoffsättigungsindex (erl.)

Bequellen --Crazy1880 11:52, 1. Mär. 2009 (CET)

Scheint mir eher was für das Portal:Umwelt- und Naturschutz zu sein. Viele Grüße --Orci Disk 12:31, 1. Mär. 2009 (CET)

Artikel ist im entsprechenden Portal eingetragen und fällt mE nicht in unseren Resort.

Archivierung dieses Abschnittes wurde gewünscht von: Eschenmoser 20:37, 18. Apr. 2009 (CEST)

Friedrich Seel (erl.)

Der Chemiker hat einen besseren Artikel verdient.--Ticketautomat 16:59, 26. Mär. 2009 (CET)

Leider ist der mir völlig unbekannt. -- Codc 19:21, 26. Mär. 2009 (CET)
Er ist mir leider auch unbekannt. Ich habe ihm erstmal ein paar ganze Sätze spendiert. -- Hardcoreraveman 19:53, 26. Mär. 2009 (CET)
Moin, moin, Friedrich Seel war zu seiner Lebenszeit einer der prominentesten und umtriebigsten Anorganiker in Deutschland. Ich (61) erinnere mich lebhaft an ihn. Er hat wahrlich einen besseren Artikel verdient. MfG -- 21:50, 31. Mär. 2009 (CEST)
+1. Ich habe allerdings on-line nur sehr wenig über ihn finden können. Eine Bitte: kann jemand den Link zum Google-Book so bearbeiten, dass nicht noch die http-Adresse miterscheint? Bei mir funktioniert es nicht. Gruss, Linksfuss 20:48, 1. Apr. 2009 (CEST)
Die Anführungszeichen müssen durch „%22“ ersetzt werden. --Leyo 22:50, 1. Apr. 2009 (CEST)
Man lernt nicht aus. Danke. Gruss, Linksfuss 20:30, 2. Apr. 2009 (CEST)

Hat es vielleicht noch eine Quelle für den Lebenslauf? Gruß --Eschenmoser 20:44, 18. Apr. 2009 (CEST)

Gebräuchlicher war wohl die Kurzform Fritz für Friedrich. Vielleicht hilft ja die Suche nach Fritz Seel weiter. --87.161.240.225 14:29, 19. Apr. 2009 (CEST)
Sowas? --Leyo 15:49, 19. Apr. 2009 (CEST)
Ich würde sagen , ja. Aber nicht zu verwechseln mit seinem Namensvetter. Hier hat Benutzer Hardcoreraveman zu recht die Promotion eines Mathematikers? F. Seel aus dem Jahre 1930 gelöscht. --87.161.244.110 11:34, 23. Apr. 2009 (CEST)

Artikel kann imo aus der QS entlassen werden. Gruss, Linksfuss 21:09, 19. Apr. 2009 (CEST)

Archivierung dieses Abschnittes wurde gewünscht von: Linksfuss|Linksfuss 21:09, 19. Apr. 2009 (CEST)

Carboniumion (erl.)

....hier steht: Man versteht darunter eine Atomgruppe mit einem 3-bindigen, positiv geladenen C-Atom, die sich unter schneller Anlagerung eines Anions stabilisiert.

Ein Beispiel dafür wäre das CH5+-Ion.

Ist ein CH5+-Ion nicht fünfbindig und dadurch positiv und somit ein Carboniumion; während ein 3-bindiger, positver Kohlenstoff ein Carbeniumion ist, so wie auch dort beschrieben. Bringe ich da was durcheinander? Danke für eine Aufklärung. Gruß -- Roland1952DiskBew. 23:13, 4. Mär. 2009 (CET)

Wir haben unseren OC-Prof mal gefragt wie bei der Chemischen Ionisation das CH5+ aussieht und der meinte das wäre ein protoniertes Methan bei dem sich formal zwei H eine Bindung teilen. Also ich würde 4-bindig sagen, habe aber keine Literaturquelle. Gab es für die Entdeckung in Zusammenhang mit Supersäuren nicht auch einen Nobelpreis? Matthias M. 06:52, 5. Mär. 2009 (CET)
Literatur gefunden:

Matthias M. 07:01, 5. Mär. 2009 (CET)

Der Unterschied zu Carbeniumionen ist der, dass Letztere ein Elektronensextett haben, erstere ein Oktett (oder so...). Gruß, Franz --FK1954 07:25, 5. Mär. 2009 (CET)

Bin im Beyer-Walter auf S.31 fündig geworden. Das angenehme an dem Lehrbuch ist wirklich die transparente Quellenlage. Habe eine Strukturformel von Methonium gezeichnet und den Artikel ausgebaut. Den Satz mit der Anionstabilisierung kann ich so auch nicht nachvollziehen und habe ihn daher entfernt. Es handelt sich ja um durch Supersäuren protonierte Alkane. Matthias M. 10:06, 20. Apr. 2009 (CEST)

Archivierung dieses Abschnittes wurde gewünscht von: Matthias M. 22:20, 20. Apr. 2009 (CEST)

α-Oxidation von Fettsäuren (erl.)

Bei meinen Recherchen zum Thema Alpha-Oxidation fand ich je nach Quelle unterschiedliche Mechanismen:

A.) Beginn bei der nicht (!!) aktivierten Säure:

1.) Einführung der Hydroxygruppe

    H   H   OH                                        H   OH  OH
    |   |   |          + O₂ + 2-Ketoglutarat           |   |   |
R---C---C---C===O      -------------------->      R---C---C---C===O
    |   |                - CO₂ - Succinat              |   | 
    CH₃  H                                             CH₃  H

2.) Oxidation zum Keton

    H   OH  OH                                        H   O   OH
    |   |   |                 + NAD⁺                   |   ||    |
R---C---C---C===O      -------------------->      R---C---C---C===O
    |   |                   - NADH - H⁺                |    
    CH₃  H                                             CH₃ 

3a.) gefolgt von einer oxidativen Decarboxylierung (ist das in dieser Form überhaupt möglich bei beliebigen Fettsäuren?):

    H   O   OH                                        H   O
    |   ||    |             + HS-CoA + NAD⁺                |    ||
R---C---C---C===O      -------------------->      R---C---C---S-CoA
    |                     - CO₂ - NADH - H⁺                |    
    CH₃                                                CH₃ 

3b.) oder doch so?

    H   O   OH                                        H   O
    |   ||    |               + H₂O + NAD⁺                  |    ||
R---C---C---C===O      -------------------->      R---C---C---OH
    |                     - CO₂ - NADH - H⁺                |    
    CH₃                                                CH₃ 

B.) Beginn bei der aktivierten Säure

1.) analoge Reaktion wie oben, nur diesmal mit CoA dran

    H   H   S-CoA                                     H   OH  S-CoA
    |   |   |          + O₂ + 2-Ketoglutarat           |   |   |
R---C---C---C===O      -------------------->      R---C---C---C===O
    |   |                - CO₂ - Succinat              |   | 
    CH₃  H                                             CH₃  H

2.) Abspaltung von Formyl-CoA

    H   OH  S-CoA                                     H   O           S-CoA
    |   |   |                                           |   ||            |
R---C---C---C===O      -------------------->      R---C---C---H   +   C===O
    |   |                                             |               |
    CH₃  H                                             CH₃              H

3a.) Reaktion zur aktivierten Säure

    H   O                                         H   O
    |   ||               + HS-CoA + NAD⁺               |    ||
R---C---C---H      -------------------->      R---C---C---S-CoA
    |                    - NADH - H⁺                   |    
    CH₃                                            CH₃ 

3b.) Reaktion zur nicht aktivierten Säure

    H   O                                         H   O
    |   ||               + H₂O + NAD⁺                   |    ||
R---C---C---H      -------------------->      R---C---C---OH
    |                   - NADH - H⁺                    |    
    CH₃                                            CH₃ 

Also was jetzt? Das kann doch nicht alles stimmen... weiß jemand von euch, welcher Mechanismus nun der richtige ist? --Gipsbein 1 23:59, 13. Mär. 2009 (CET)

In Säugetieren gibt es anscheinend nur eine einzige α-Oxidation einer Fettsäure: [10]. Zum Enzym haben wir noch keinen Artikel (schreibst du einen?). Hast du vielleicht die Säuger-Reaktion mit der in Pflanzen verwechselt? Bei ersterer kommt jedenfalls NADH nicht als Kofaktor vor. -- Ayacop 17:19, 14. Mär. 2009 (CET)
Achso, du meinst die weiteren Schritte. Folgendes war nicht schwer zu finden:
The pathway of phytanic acid α-oxidation has long remained mysterious but has been resolved in recent years. It is now clear that phytanic acid is first converted into CoA-ester followed by a series of enzymes including phytanoyl-CoA hydroxylase, 2-hydroxyphytanoyl lyase, and pristanal dehydrogenase, which are all peroxisomal enzymes, to produce CO2 and pristanic acid. Which can then be activated via an intraperoxisomal acyl-CoA synthetase (VLCS) to produce pristanoyl-CoA followed by β-oxidation. [11].
Zum Nachschlagen die entsprechenden menschlichen Enzyme: UniProt O14832, UniProt Q9UJ83, UniProt O14975, die Pristanal-Dehydrogenase wurde noch nicht erfasst. -- Ayacop 17:42, 14. Mär. 2009 (CET)
Archivierung dieses Abschnittes wurde gewünscht von: Yikrazuul 16:42, 20. Apr. 2009 (CEST)

Datei:Reaction of Propan-1-ol and Copper(II) oxide to Propionaldehyde.svg (erl.)

Ich hab' mal dieses Bild für eine Hausaufgabe erstellt und mir gedacht es würde recht gut in den Artikel Propanal passen. Bevor ich es einfüge, würde ich aber gerne eure Meinungen lesen. MfG, --Dr. Al. K. Lisch ?!  +/- 20:06, 20. Mär. 2009 (CET)

Bitte sich für Reaktionsgleichungen in Artikeln auf die gängigen Reaktionsgleichungen in schwarz/weiß beschränken (ggf. einzelne Gruppen rot oder blau färben), aber bitte keine solchen bunten Bildchen in den Artikel stellen. Übrigens finde ich das Bild auch ziemlich verwirrend. Daher für mich nicht geeignet. Viele Grüße --Orci Disk 20:17, 20. Mär. 2009 (CET)
Völlig ungeeignet das Bild. Ich wüsste nicht wo da durch bunte Farbeffekte irgendwelchen wichtigen erklärt werden. Das ist eine triviale Oxidation nach Fehling. -- Codc 20:27, 20. Mär. 2009 (CET)
Die Farben sollen dazu dienen, die Teilreaktionen zu veranschaulichen; prinzipiell wäre es nicht weiter schwerr sie zu entfernen, man müsste dann halt das Kupfer auch im zweiten Reaktionsschritt mitnehmen. Zum „verwirrend“: Könntest du das bitte genauer erläutern? Ich sehe nämlich, ehrlich gesagt, keine diesbezüglichen Probleme im Bild. MfG, --Dr. Al. K. Lisch ?!  +/- 20:25, 20. Mär. 2009 (CET)
@Dr._Al._K._Lisch was sollen die ganzen bunten Bildchen - die Reaktion ist ziehmlich trivial. Eine Oxidation vom primären Alkohol zum Aldehyd ist wirklich keine komplexe Sache. -- Codc 20:31, 20. Mär. 2009 (CET)
(BK) Das Problem mit den Farben ist, dass sie sehr aufdringlich sind, in WP hat sich für so etwas die Bezeichnung "erzeugt Augenkrebs" eingebürgert. Zum verwirrend: 1. Problem ist, dass die Reaktion "doppelt" vorhanden ist, einmal mit Struktur- und einmal mit Summenformeln (Die Summenformeln sind übrigens falsch sortiert und die Zahlen zu hoch). 2. Problem ist, dass die mittlere Strukturformel zu beiden gehören soll, was ebenfalls nicht sofort einleuchtend ist. Was spricht gegen ein ganz normales Reaktionsschema in zwei Zeilen für die beiden Teilreaktionen, wie man es in normalerweise in Chemie-Büchern findet? Viele Grüße --Orci Disk 20:38, 20. Mär. 2009 (CET)
@Codc (Sorry, ich hatte deinen Beitrag eben nicht gesehen): Für einen Chemiker ist das sicher ersichtlich, wie das abläuft, aber WP:OMA gilt (zumindest offiziell) auch in Chemieartikeln (OK, ein DAU wird auch mit dieser Zeichnung nicht viel anfangen können, aber ein Schüler, der das Thema im Unterricht hatte und sich nochmal die Details ansehen möchte, könnte von einer erklärenden Zeichnung durchaus profitieren...). MfG, --Dr. Al. K. Lisch ?!  +/- 20:37, 20. Mär. 2009 (CET)
Mist, Orci hat Recht, ich habe jeweils zwei Wasserstoffe zuviel (ich musste die Datei gefühlte dreißigmal neu erstellen, weil jedesmal was anderes nicht gepasst/funktioniert hat, wahrscheinlich ist mir der Fehler dabei unterlaufen). Wenn ihr prinzipiell mit einem Bild einverstanden wärt, erstelle ich schnell noch ein schlichtes, ohne Farbkästen sollte das nicht allzu lange dauern. (@ Orci: Was gegen die übliche Darstellung spricht? Nicht viel, aber ich fand, dass auf dem Weg besser dargestellt wird, dass es sich um zwei fest zusammengehörende Reaktionen handelt, wobei das natürlich Ansichtssache ist.) Wie auch immer, vielen Dank für eure Ratschläge, ich hatte mit Kritik gerechnet und genau deswegen hier angefragt. MfG, --Dr. Al. K. Lisch ?!  +/- 20:50, 20. Mär. 2009 (CET)
So besser? MfG, --Dr. Al. K. Lisch ?!  +/- 21:05, 20. Mär. 2009 (CET)
Ich hab' mal wieder nicht mitgedacht (so zerstreut wie ich bin, muss ich mal Prof. werden ;-)), deswegen ist es jetzt nur über eine Zeile, aber ich denke es ist trotdem logisch. MfG, --Dr. Al. K. Lisch ?!  +/- 21:09, 20. Mär. 2009 (CET)
Beim Aldehyd sitzt das O-Atom noch nicht gut (zu hoch) und der aldehydische Wasserstoff fehlt. Beim Wasser ist die "2" zu hoch. Ich würde das Kupferoxid mit Pluszeichen hinter das Ethanol setzen und dann den Kupfer als -Cu unter den ersten Pfeil. Das H2O würde ich entweder mit Pluszeichen hinter den Aldehyd oder als -H2O unter den zweiten Pfeil setzen. Viele Grüße --Orci Disk 21:14, 20. Mär. 2009 (CET) Erg. nach BK: ja, in einer Zeile geht auch und logisch ist es jetzt. --Orci Disk 21:20, 20. Mär. 2009 (CET)
Dürfte jetzt alles erledigt sein. Zu 1. und 3.: Das Problem war, das BKChem das so macht und man es mühevoll mit Inkscape korrigieren muss (aber wenn man mit Inkscape auch nur eine Änderung an der Datei vorgenommen hat, kommt BKChem mit der Datei nicht mehr zurecht); Zu 2.: Der ist meines Wissens aber nicht zwingend, ich habe ihn eigentlich ganz bewusst weggelassen; zum Rest: Sehr gute Vorschläge!. MfG, --Dr. Al. K. Lisch ?!  +/- 22:00, 20. Mär. 2009 (CET)
@Dr._Al._K._Lisch das Bild ist ziehmlich ungeeignet weil es praktisch jede Regel von WP:WEIS verletzt. -- Codc 22:23, 20. Mär. 2009 (CET)
Sieht schon recht gut aus. Positionen von Atomen in svg-Formeln kann man gut mit dem Editor korrigieren, da gibt es keine großen Probleme. Zu 2. doch, das ist zwingend, s. WP:WEIS#Wasserstoffatome. Verbesserungsvorschläge wären eine einheitliche Darstellung der C-Atome (mal zeigt die unterste Methylgruppe nach rechts, mal nach links) und eine Verlängerung der Pfeile. @Codc: was ist da nicht WP:WEIS-konform? Erkenne da jetzt gerade nichts, bin aber auch nicht der größte Experte. Viele Grüße --Orci Disk 22:31, 20. Mär. 2009 (CET)
@ Codc: Wollte ich auch gerade fragen (ich kann dir einige Regeln sagen die es einhält :-)); Meinst du vielleicht die alte Version, die neue ist wie gesagt hier und mittlerweile von mir in Propanal eingebaut.
@Orci: Stimmt, die einzige Ausnahme und ich muss sie natürlich gleich übergehen, war also mein Fehler. Die wechselnde Ausrichtung ist in einer früheren Version begründet, sollte aber auch nicht so schlimm sein. MfG, --Dr. Al. K. Lisch ?!  +/- 22:45, 20. Mär. 2009 (CET)
Mein Einwand bezog sich auf ein grauslig buntes Bild. So ist das OK. Ich hatte aber gestern echte Probleme die Seiten von Wikipedia aufzurufen - vielleicht hatte ich da auch noch was im Cache vom Browser. Gruß -- Codc 14:44, 21. Mär. 2009 (CET)
Sicherlich ist da die Reaktion des Alkohols mit heißem CuO gemeint. Aber läuft sie wirklich über das Aldehydhydrat? Schließlich zerfallen primäre und sekundäre Alkohole an glühendem Cu in Wasserstoff und die entsprechenden Carbonylverbindungen. Wäre nicht unplausibel, dass Ähnliches hier auch passiert, und der Wasserstoff (in welcher Form auch immer) vom CuO oxidiert wird, also ein Aldehydhydrat garnicht auftritt. Gruß, Franz --FK1954 18:18, 21. Mär. 2009 (CET)
Unser Lehrer hat es uns so erklärt und ich muss sagen, dass es sehr plausibel klang. Er hat den Versuch auch durchgeführt und das erhalten, was zu erwarten war. Nichtsdestotrotz habe ich aber auch aus diesem Grund hier angefragt, weil ich noch mal eine Rückversicherung wollte. MfG, --Dr. Al. K. Lisch ?!  +/- 12:27, 22. Mär. 2009 (CET)
Die Reaktion, die hier wohl gemeint ist, ist die Reaktion von Alkohol(dampf) mit heißem CuO, wie FK1954 schon sagte. Wahrscheinlich – wie so oft, wenn Kupfer(II) und Hitze im Spiel sind – findet hier eine radikalische Oxidation statt, bei der das Cu2+ nacheinander zwei Elektronen aufnimmt. Das bei der Reaktion entstehende Wasser wird bei diesen Temperaturen sicher kein Aldehydhydrat bilden, sondern durch Verdampfen dem Gleichgewicht entzogen. Es handelt dann auch nicht, wie oben angeklungen war, um eine Fehling-Reaktion, denn bei dieser entsteht nicht Kupfer, sondern das ebenfalls rötliche Kupfer(I)-oxid. Unter den Reaktionsbedingungen nach Fehling (wässrig-alkalisches Medium, mäßige Erwärmung) kann der Alkohol das Cu2O nicht zum elementaren Kupfer reduzieren. Das Bild müsste entsprechend korrigiert werden. Bitte tut mir den Gefallen und denkt dabei an die endständigen Methylgruppen ;-) --Dschanz → Bla  14:27, 25. Mär. 2009 (CET)
'Es handelt dann auch nicht, wie oben angeklungen war, um eine Fehling-Reaktion' mir ist das mittlerweile auch klar. Die Reaktionsbedingungen waren mir da aber nicht so recht klar. Ich kannte die Reaktion nicht und halte die auch für für unbedeutend denn unter den Bedingungen wird man auch und ich denke als Hauptprodukt Propionsäure erhalten. Meiner Meinung nach, müsste man jedoch nachlesen, wird Propionaldehyd technisch entweder durch eine Wacker-Reaktion aus Propen (lässt sich afaik je nach Lösungsmittel um Aldehyd (AN und sehr viel Wasser) oder Keton (DMF wenig Wasser) steuern) oder aber durch Hydrofomylierung von Ethylen und Wasserstoff also Synthesegas hergestellt. Im Labor würde ich hier n-Propanol per Jones-Oxidation (Cr(VI)-oxid und Schwefelsäure) oxidieren. Gruß -- Codc 17:00, 25. Mär. 2009 (CET)

Ich hab's mal rausgenommen. MfG, --Dr. Al. K. Lisch ?!  +/- 23:48, 25. Mär. 2009 (CET)

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Hydrox (erl.)

Vllt. noch etwas ausbauen und Quellen anfügen. Kommt aus der allg. QS. Vllt. informiert ihr auch noch die Kollegen vom Portal Tauchen. Danke --Crazy1880 11:00, 23. Mär. 2009 (CET)

Quellen aus dem EN-Lemma ergänzt. Weiterer Ausbau folgt. Gruß --Cvf-psDisk+/− 10:24, 25. Mär. 2009 (CET)
Könnte man das als erledigt ansehen? Gruß --Eschenmoser 20:42, 18. Apr. 2009 (CEST)
Ist noch ein wenig kurz...Gib' mir noch ein paar Tage Gruß --Cvf-psDisk+/− 22:16, 19. Apr. 2009 (CEST)
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Flüssigsauerstoff und Flüssigwasserstoff (erl.)

Ich sehe bei den beiden Lemmata keinen Mehrwert gegenüber dem Elementartikel, zudem sind beide weitgehend unbelegt. Imo am Besten in Redir umwandeln. Viele Grüße --Orci Disk 16:20, 30. Mär. 2009 (CEST)

Ich habe den Artikel Flüssigsauerstoff noch mal neu geschrieben (und dabei viel Material von dem englischen Wikipedia-Artikel zu Flüssigsauerstoff entnommen und übersetzt), und glaube, dass der Artikel jetzt genügend Informationen beinhält, um nicht mehr als Löschkandidat gelistet zu werden. Grüße, Matthias MaBoehm 18:49, 1. Apr. 2009 (CEST)
Ich habe den Flüssigsauerstoff etwas überarbeitet. Könnte man noch verfeinern und in Sauerstoff einbauen. Gruss, Linksfuss 20:32, 1. Apr. 2009 (CEST)
Flüssigsauerstoff ist imo erledigt. Gruss, Linksfuss 21:57, 2. Apr. 2009 (CEST)
Für Flüssigwasserstoff nach Rücksprache mit Ersteller redirect auf Wasserstoff angelegt, damit erledigt. Gruss, Linksfuss 20:13, 24. Apr. 2009 (CEST)
Archivierung dieses Abschnittes wurde gewünscht von: Linksfuss|Linksfuss 20:13, 24. Apr. 2009 (CEST)

H- und P-Sätze (erl.)

Hallo zusammen. :-) Ich wurde dazu verdonnert, am Wochenende die S- und P-Sätze aus dem EU-Amtsblatt L353 erneut herauszuziehen, da wir ein paar Fehler in unserer Vorlage hatten. Jetzt wollte ich Euch fragen, ob ich die hier ebenfalls eintragen soll und wenn, in welchen Artikel.
Die Analogie zu RL 67/548/EWG und R- und S-Sätze passt nicht so recht, da der Artikel über GHS irgendwie "vollständiger" erscheint. Am liebsten würde ich die Listen einfach in GHS als echte Tabelle einstellen. Was meint Ihr dazu? Grüße, --Steevie schimpfe hier :-) 20:10, 20. Mär. 2009 (CET)

GHS ist ja schon relativ umfangreich. Ich würde für einen eigenen Artikel S- und P-Sätze plädieren. Viele Grüße --Orci Disk 20:20, 20. Mär. 2009 (CET)
Äh, nicht eher H- und P-Sätze? --Leyo 20:23, 20. Mär. 2009 (CET)
Es besteht bisher noch kein "Gesamtkonzept" für die Details zur GHS und es wäre nicht gut, vor dessen Festlegung mit Detailarbeit zu beginnen. Alles innerhalb GHS unterzubringen würde diesen Artikel jedoch völlig überfrachten. Bitte erst einmal (außerhalb WP) abspeichern und hier das Thema weiter mit verfolgen.
Die Redaktion Chemie ist an einer einschlägigen Mitarbeit interessiert.
In diesem Zusammenhang eine Frage: Mir ist ist es bisher nicht gelungen, L353 aus PDF in Excel umzuwandeln - wer kann das? (Geht wohl nur mit dem Original Adobe Acrobat - andere Umwandlungsprogramme liefern die "quergedruckten" Seiten als Bilder!) Gruß -- Dr.cueppers - Disk. 20:26, 20. Mär. 2009 (CET)
Dazu gibt es auch kostenlose Software. Gruß --Cvf-psDisk+/− 20:39, 20. Mär. 2009 (CET)
Die kostenlose Version gibt es wohl nicht mehr (stattdessen wollte die Zielwebsite auf meinem PC einen Trojaner installieren...). Die Vollversion kostet ~ 40 €. Gruß --Cvf-psDisk+/− 21:44, 20. Mär. 2009 (CET)
Danke, natürlich H- und P-Sätze. Alles klar, ich erstelle die Listen morgen im BNR. Diese Umwandlung programmiere ich selbst mit einem kleinen Script, für welche Daten benötigt Ihr außerdem Excel-Tabellen? (Das PDF hat schließlich 1355 Seiten.) --Steevie schimpfe hier :-) 21:58, 20. Mär. 2009 (CET)
Ich hätte gerne vor allem die gesamten Tabellen-Inhalte ab Seite 340 bis zum Schluss in Excel - Feld für Feld. Ich habe schon einige Umwandlungsprogramme (aber noch nicht das originale Adobe Acrobat) probiert und noch keines hat das geschafft, vor allem nicht, weil diese Tabellen "quer" liegen: Da wird aus jedem Blatt ein Bild und kein einziger Buchstabe darin ist greifbar. Umwandlung in Word ist sinnlos, weil die Tabellenstruktur total ignoriert wird und eben keine Word-Tabelle daraus wird. Da werden allenfalls die Tabellenlinien graphisch wiedergegeben - alles nonsens. Gruß -- Dr.cueppers - Disk. 23:32, 20. Mär. 2009 (CET)
Ich habe das Problem kurzerhand vorgezogen :-) und dabei festgestellt, dass Adobe 8 scheinbar keinen Excel-Export kann, Adobe 9 habe ich nicht zur Verfügung, aber es ist unwahrscheinlich, dass es damit funktioniert. Über den Umweg des HTML-Exports habe ich jedoch die ersten 200 Seiten umgewandelt, dabei stimmen die Umbrüche in den Zellen leider nur manchmal. Hier meine Test-Datei zur Begutachtung: GHS_Tabelle_S_1_200.xls Grüße, --Steevie schimpfe hier :-) 20:50, 21. Mär. 2009 (CET)
Das sieht ja schon mal ganz gelungen aus. Was verwundert, sind die oben schon erwähnten sehr willkürlich erscheinenden zusätzlichen "Zellteilungen": So steht (z. B.) für 004-001-00-7 alles in einer Zeile (richtig), bei anderen sind aus einem solchen Fall zwei oder noch mehr Zeilen geworden und eine entsprechende Nacharbeit wird nötig, das ist aber machbar. Man sollte in Schritten von 200 Seiten weitergehen und dafür jeweils eine weitere Tabelle in der gleichen Excel-Datei anlegen. Weitere "Kopfzeilen" werden nicht benötigt, bitte künftig weglassen. Gruß -- Dr.cueppers - Disk. 15:49, 22. Mär. 2009 (CET)
Ich mache schon weiter. :-) Leider hatte ich mit den P-Sätzen das Problem, dass es zwei Tabellen mit unterschiedlichen Texten im L 353 gibt und mein Programm diese gemischt ausgegeben hatte. Jetzt bin ich damit fertig und denke, dass sie in dieser Form in GHS vorerst schon eingefügt werden könnten: H- und P-Sätze. --Steevie schimpfe hier :-) 21:58, 24. Mär. 2009 (CET)
So, jetzt habe ich die Exceltabelle anders erzeugt, denn die Nacharbeiten mit Zeilenumbruchen in den Feldern setzen, an anderer Stelle wegnehmen und Felder zusammenfassen, waren doch nicht unerheblich, wenn man genauer hinschaute. Hier die neue Version: GHS_Tabelle_S_1_200_Beta_2.xls. Wenn die in Ordnung ist, erstelle ich die restlichen Seiten nach diesem Vorbild. Grüße, --Steevie schimpfe hier :-) 15:30, 29. Mär. 2009 (CEST)
Hervorragend, weil wesentlich weniger Nacharbeit erforderlich ist. Gruß -- Dr.cueppers - Disk. 15:45, 29. Mär. 2009 (CEST) (der sich die Haare rauft, weil der Gesetzgeber keine P-Sätze zugeordnet hat!!)
GHS_Tabelle_S_340_1351.xls - Ab Seite 923 (original Nummerierung) beginnt eine Tabelle mit anderem Format. Diese habe ich auf einem extra Sheet beginnen lassen, so dass es jetzt 6 Sheets gibt. Bei der zweiten Tabelle bin ich mir nicht sicher, wie die Zeilenumbrüche in den Feldern sein sollen. Da die Tabellen vollautomatisch erzeugt werden, wäre es wahrscheinlich ganz gut, wenn ich Anpassungen im Programm vornehme, statt allzuviel Handarbeit in die Änderungen zu stecken. Es könnte auch durchaus sein, dass die Quelldatei in den nächsten Monaten noch korrigiert wird und die Erzeugung erneut fällig wird. Grüße, --Steevie schimpfe hier :-) 21:14, 30. Mär. 2009 (CEST)
Erst jetzt bin ich dazu gekommen, alles mal grob anzusehen. Mit Änderungen des Programmes bitte noch warten, ob ich noch etwas Änderungsbedürftiges finde, auf die Schnelle habe ich nichts dergleichen gesehen. Ob Zeilenumbrüche innerhalb eines Feldes Probleme ergeben, vermag ich im Moment noch nicht zu sagen. Auf jeden Fall hätte ich aber gerne noch die Tabellen aus den allerletzten Seiten (wieder ein anderes Format); die sind wichtig für die Umschlüsselung. Danke erst mal Gruß -- Dr.cueppers - Disk. 23:10, 31. Mär. 2009 (CEST)
Und hier gleich noch eine Antwort: Die Wagenrückläufe sind innerhalb der Zelle in word als ^l definierte "manuelle Zeilenumbrüche" und die am Feldende sind als ^p definierte Absatzmarken. Somit kann man (kann ich) alles in Word kopieren und dort "Tabelle in Text" und dann alle ^l zu ^t (TAB) umwandeln. In word daraus wieder eine Tabelle machen und in Excel ausgeben. Dann habe ich alle Infos in getrennten Feldern - ginge (braucht trotzdem Nacharbeit, weil es Felder mit 2 oder 3 Zeilen gibt und bei nur 2 Zeilen daraus nicht von alleine 3 Felder (Spalten) werden, aber das dritte - dann leere - Feld auch gebraucht wird, aber die Tricks dafür kenne ich). Gruß -- Dr.cueppers - Disk. 23:30, 31. Mär. 2009 (CEST)
Mit den unklaren Zeilenumbrüchen meinte ich vor allem die Spalten Einstufung, Kennzeichnung und Konzentrationsgrenzen. Dort musste ich die "^l" erst einfügen, aber eventuell habe ich das, zumindest an einigen Stellen falsch gemacht. Für die weitere Bearbeitung könnte ich jedes Feld auf eine bestimmten Anzahl von "^l" auffüllen. Natürlich kann ich die Daten auch beliebig anders ausgeben, der Aufwand wäre nicht besonders hoch. Grüße, --Steevie schimpfe hier :-) 05:41, 1. Apr. 2009 (CEST) PS: Ich komme leider erst am Wochenende dazu (auch mit den letzten Tabellen), weiter zu machen.
1 Bitte die drei Tabellenarten (vor und nach Seite 923 sowie die wenigen Seiten am Ende) völlig voneinander trennen, d. h. in drei Dateien.
2 Bei der ersten Tabelle hätte ich gern
2.1 die Spalte G in zwei geteilt bzw. eine neue Spalte eingerichtet; in der (vorhandenen) Spalte G jeweils nur noch die Textnummern; in der neuen Spalte nur entweder "Dgr" oder "Wng".
2.2 (wenn es geht?) die Spalte K (Anmerkungen) vor die Spalte mit den Konzentrationen, weil
2.3 in ein Feld nur die Angaben zu jeweils einer Konzentration sollen, also "für jede jetzige Zeile im Feld" rechts ein neues Feld hinzukommen soll, wodurch sich für jede Zeile nach rechts ein "open end" ergibt.
3 Bei der zweiten Tabelle hätte ich gern
3.1 die Spalte F in drei geteilt bzw. zwei neue Spalten eingerichtet; in der (vorhandenen) Spalte F jeweils nur noch die Symbol-Kennbuchstaben (gibt es einige wenige Male nicht - dann Feld leer); in der zweiten Spalte nur die R-Satz-Nummern (gibt es immer); in der dritten dritten Spalte nur die S-Satz-Nummern (gibt es immer).
3.2 (wenn es geht?) die Spalte H (Anmerkungen) vor die Spalte mit den Konzentrationen, weil
3.3 in ein Feld nur die Angaben zu jeweils einer Konzentration sollen, also "für jede jetzige Zeile im Feld" rechts ein neues Feld hinzukommen soll, wodurch sich für jede Zeile nach rechts ein "open end" ergibt.
Gruß -- Dr.cueppers - Disk. 13:28, 3. Apr. 2009 (CEST)
Nachtrag: Einen systematischen Fehler gefunden in der zweiten Tabelle; Beispiel 601-043-00-3: Da steht in PDF die Serie der R-Satz-Nummern in zwei Zeilen, die erste Zeile endet mit "-"; das wird jetzt "verschluckt", ist aber wichtig. Gruß -- Dr.cueppers - Disk. 13:55, 9. Apr. 2009 (CEST)
Grobe Durchsicht:
053-002-01-6: Alle Konzentrationen sind "ganz schmal" in der Anmerkungsspalte, d. h. wohl in ihrer bisherigen Spalte geblieben. Da das sonst nicht vorkommt, kann man das von Hand reparieren. Gruß -- Dr.cueppers - Disk. 23:34, 11. Apr. 2009 (CEST)
Von Hand repariert. Gruß -- Dr.cueppers - Disk. 00:01, 12. Apr. 2009 (CEST)
:-) Das Programm musste ich trotzdem korrigieren. Der letzte Eintrag auf der 3. Seite ist übrigens auch falsch. Stimmt die Aufteilung der Konzentrationen? Wenn ja, dann übernehme ich das genauso auch für die zweite Tabelle. Grüße, --Steevie schimpfe hier :-) 11:24, 12. Apr. 2009 (CEST)
Die "letzte Zeile" habe ich auch von Hand repariert. Die Konzentrationen in der ersten Tabelle können so bleiben.
Zu den Konzentrationen in der zweiten Tabelle:
Beispiel 015-108-00-3; jetzt steht in zwei Zeilen innerhalb eines Feldes:
N; R50-53: C ≥ 0,25 %
N; R51-53: 0,025 % ≤ C < 0,25 % R52-53: 0,0025 % ≤ C < 0,025 %
Das sollten drei getrennte Felder wieder mit Unterteilung jedes dieser Felder in zwei Zeilen werden:
    |     N; R50-53:      |   N; R51-53:                      |     R52-53:
    |     C ≥ 0,25 %     |    0,025 % ≤ C < 0,25 %     |     0,0025 % ≤ C < 0,025 %
Gruß -- Dr.cueppers - Disk. 14:04, 12. Apr. 2009 (CEST)
Danke, das hätte ich falsch gemacht. Momentan kämpfe ich bei der 2. Tabelle noch mit dem oben genannten Problem, dass der Export die "-" Trennung der R/S-Sätze für eine Silbentrennung hält und beim Exportieren die Zeilen zusammenfasst. Ich prüfe jetzt, ob ich den Trenner eindeutig so einsetzen kann, dass alle Sätze gültig sind oder ob es mehr als eine Lösung gibt. (Dürfte es zwar nicht, aber sicher ist sicher). Grüße, --Steevie schimpfe hier :-) 14:51, 12. Apr. 2009 (CEST)
Könnte man nicht "alle" Bindestirche vorher in ein anderes Zeichen umwandeln und erst in Excel wieder zurück? Ein solches Ersatzzeichen darf im Originaltext ansonsten nicht vorkommen; ich nehme für solche Zwecke immer "QQ". Gruß -- Dr.cueppers - Disk. 15:20, 12. Apr. 2009 (CEST)
Leider nicht, die Infos (die "-") sind in den Daten, auf die ich das erste Mal zugreife schon weg. Aber lt. aktuellem Zwischenstand scheint ein Abgleich mit der R/S-Satz Tabelle zu funktionieren. Grüße, --Steevie schimpfe hier :-) 15:58, 12. Apr. 2009 (CEST)
Ich habe bisher 2 Problemfälle gefunden:
1. Hat der "—" bei 080-005-00-2 (S. 999) eine besondere Bedeutung?
2. Ist "S: (2-)60/61" bei 613-060-00-3 richtig, ich kenne keinen S-Satz 60/61?
--Steevie schimpfe hier :-) 17:08, 12. Apr. 2009 (CEST)
Solche "langen" Striche kommen gelegentlich vor (z. B. an Stellen, wo eine Info fehlt); die haben keine besondere Bedeutung und können zum normalen Bindestrich werden oder - wenn sonst nichts im Feld steht - auch gleich zu einem leeren Feld.
Nachtrag: Erst jetzt habe ich in 080-005-00-2 den langen Strich innerhalb der S-Sätze gesehen, der dort überhaupt nichts zu suchen hat; das ist ein echter Fehler: An dieser Stelle fehlt die S-Satz-Nummer 35 !
Fehler der Art 60/61 kommen öfter vor (der Gesetzgeber arbeitet keineswegs fehlerfrei). Auch die umgekehrten Fälle gibt es: R50-53 (50/53 ist richtig). Solche Fehler sind aber nicht tragisch - ich bin daran gewöhnt, die in xls zu ändern. Nur: völlig fehlende Zeichen kann ich nicht tauschen.
Mit dem "QQ"-Vorschlag meinte ich, diese Daten vorher mit Adobe zu ändern - geht aber nur mit dem Vollprogramm, nicht mit dem reader.

Gruß -- Dr.cueppers - Disk. 23:28, 12. Apr. 2009 (CEST)

Danke - Tabelle gespeichert und grob angesehen. Das Problem mit der Silbentrennung ist noch nicht vollständig gelöst: Siehe 601-006-00-1 und Folgende; bei den R- und bei den S-Satz-Nummern.
Wieso händische Änderungen? Kann man in Acrobat nicht pauschal tauschen (dann sicherlich ein paar tausend, aber die würden in Excel auch alle mit einem Durchlauf wieder zum Bindestrich) Gruß -- Dr.cueppers - Disk. 15:29, 13. Apr. 2009 (CEST)
Das Silbetrennerproblem kann ich nur teilweise in Excel lösen; d.h. ich kann den Bindestrich pauschal vor den betroffenen Zahlen zusätzlich anbringen und die dann sehr zahlreichen doppelten Beindestriche wieder in einfache umändern - aber ich kann in Excel den Zeilentrenner überhaupt nicht "fassen"; in Word steht hier ^p. Gruß -- Dr.cueppers - Disk. 16:32, 13. Apr. 2009 (CEST)
Ich baue das momentan um, dauert noch ein bisschen bis es durch ist. Grüße, --Steevie schimpfe hier :-) 17:16, 13. Apr. 2009 (CEST)
So, ein neuer Versuch :-) GHS_Tabelle_S_923_1351.xls. Grüße, --Steevie schimpfe hier :-) 18:23, 13. Apr. 2009 (CEST)
Danke - heute nicht mehr - also bis morgen ... Gruß -- Dr.cueppers - Disk. 18:36, 13. Apr. 2009 (CEST)
Also - alles o.k. und großen Dank.
Nun hoffe ich noch auf die einigen wenigen Tabellen, die ganz am Ende stehen. Dann kann dieser Abschnitt als erl. gelten. Gruß -- Dr.cueppers - Disk. 13:33, 16. Apr. 2009 (CEST)
Den Rest kläre ich auf der Benutzerseite von Steevie. Hier erl.
Archivierung dieses Abschnittes wurde gewünscht von: Gruß -- Dr.cueppers - Disk. 16:01, 29. Apr. 2009 (CEST)

Peleusball (erl.)

Darf ich die Aufmerksamkeit der Chemiker auf diese Frage lenken? Vielleicht verhilft der geballte Sachverstand chemisch versierter WP-Nutzer zur Klärung. Danke -- Geaster 09:58, 30. Mär. 2009 (CEST)

Im Besonderen: Gibt es einen Chemiker, der Bibliotheks-Zugang zu Fresenius Journal für Analytische Chemie (1934) Band 98, Nummer 3-4 (März 1934) hat? Da werden (Messe)Neuheiten beschrieben und der Peleusball zum ersten Mal erwähnt (E. Leitz, Berlin). Gibt es da vielleicht im Text mehr Informationen? Gruss --Grey Geezer nil nisi bene 09:15, 31. Mär. 2009 (CEST)
Ich habe doch auf WP:AU bereits aus der Veröffentlichung zitiert. Außer dem, was ich zitiert habe, steht in der Veröffentlichung nur noch eine kurze Beschreibung der Funktionsweise. Die Ersterwähnung war wohl eher in der Chemiker-Zeitung. -- Rosentod 09:36, 31. Mär. 2009 (CEST)
Das, was man bei GoogleBooks sieht? Ich habe noch eine 2. Anfrage an ein Chemie-Museum gemacht. Mal sehen, ob noch etwas kommt. Die Leica's schweigen immer noch. --Grey Geezer nil nisi bene 12:53, 31. Mär. 2009 (CEST)
Nein, ich habe in die Veröffentlichung geschaut. Ich hätte auch die zwei folgenden Sätze mit posten können, aber sie bringen wirklich keinen weiteren Erkenntnisgewinn und ich wollte keine URV begehen. Wie gesagt, im Fresenius Journal wird eigentlich nur aus der Chemiker-Zeitung zitiert. Leider kann ich diese aber (online) nicht finden. -- Rosentod 13:06, 31. Mär. 2009 (CEST)

Die Frage wurde mittlerweile archiviert, damit wohl erledigt.

Archivierung dieses Abschnittes wurde gewünscht von: Eschenmoser 09:51, 3. Mai 2009 (CEST)

Kategorie:Süßungsmittel/Kategorie:Süßstoff (erl.)

Vielleicht sollte im Zuge dieses Themas die Abgrenzung zur Kategorie:Süßungsmittel geklärt werden. Aufgrund der ähnlichen Kat-Bezeichnung lässt sich lässt sich kein direkter Unterschied feststellen, erst beim Anklicken bzw Inhalt der beiden Kats. Vielleicht sollte die Kat mit den Süßungsmittel umbenannt, um einen Unterschied zu verdeutlichen.--EisfeeNRW 17:34, 12. Mär. 2009 (CET)
Hast Du einen besseren Vorschlag für den Kat-Namen? Ist allerdings eher Sache des Portals:Essen und Trinken, da keine Chemie-Kat, sollte besser dort diskutiert werden. Viele Grüße --Orci Disk 19:39, 12. Mär. 2009 (CET)
Bei Süßungsmitteln sollte in der Überschrift auch eine Definition stehen. Hier handelt es sich ja wohl um eine Kategorie natürlicher Süßungsstoffe aber eher als Stoffgemisch (also keine chemische Kategorie) sondern um Naturprodukte die auf welche Weise auch immer süßen Geschmack haben. Also auch durchaus so etwas sein können wie Kohlenhydrate was bei unserer Kategorie ja ausgeschlossen ist. Letztlich ist das aber wirklich eine Sache des Portals Essen und Trinken. Gruß -- Codc 09:44, 14. Mär. 2009 (CET)PS: Ich habe es dort eingetragen und mit Hinweis auf diese Diskussion die ja wohl von unserer Seite aus erst mal erledigt ist da unsere Kategorie sauber definiert ist. -- Codc 09:52, 14. Mär. 2009 (CET)

Hallo! Nur nochmal für alle diejenigen, welche nicht das die dortigen Diskussionen verfolgen. Bei der Erstellung der Kategorie war das Ziel, die historische Verwendung, das allgemeine Verständnis und die Rechtslage sinnvoll zu harmonisieren. Dabei kommen noch WP-Probleme hinzu, die eine Kategorie Zucker unmöglich machen. Bei der Vorlage hier ist das Problem doch viele klarer zu lösen. Definiert sie nach der Süßungsmittelrichtlinie, und fügt in der Vorlage die gesetzlichen Bestimmungen ein. Dann ist es rechtlich sauber, und an der Richtlinie haben sicher auch Chemiker und andere Wissenschaftler gewirkt, sodaß es für WP akzeptabel ist. Die Beschlüsse findet man hier [12] kompakt zusammengestellt.Oliver S.Y. 12:25, 14. Mär. 2009 (CET)

Die Beshreibung der Vorlage wurde ja schon in die Richtung ergänzt, das ist klar (das war der erste und schon abgeschlossene Teil der Diskussion, ich teile das einfach mal, damit es nicht zu verwirrend wird). Wenn ich Eisfee richtig verstanden habe, geht es jetzt um die doch recht ähnlichen Kategorie-Namen "Süßungsmittel" und "Süßstoff" und mögliche Alternativen für "Süßungsmittel". Die Definitionen der Kategorien stehen dabei nicht zur Debatte, die empfinde ich auch als sinnvoll. Viele Grüße --Orci Disk 15:37, 14. Mär. 2009 (CET)
Die ZZulV teilt Süßungsmittel in Anlage 2 (zu § 4 Abs. 1 und § 7) in Zuckeraustauschstoffe und Süßstoffe ein. Ich würde daher eine Kategorie:Zuckeraustauschstoff vorschlagen. Süßungsmittel scheint ein Oberbegriff für Süßstoffe + Zuckeraustauschstoffe zu sein. Insofern ist die Kategorienhierarchie wohl korrekt. Der Artikel Süßungsmittel leitet auf Süßstoff weiter, was vielleicht etwas ungünstig ist. Matthias M. 22:53, 21. Mär. 2009 (CET)

Hallo, das liegt jetzt etwa einen Monat brach. Ich wollte daher fragen ob ich die Zusatzstoffe nochmal genauer kategorisieren darf. Ich würde folgenden Vorschlag zur Ergänzung des Kategorienbaumes machen:

Gruß Matthias M. 12:12, 18. Apr. 2009 (CEST)

Generell ist ein präzisere Kategorisierung natürlich sinnvoll, sollte aber nur dann gemacht werden, wenn für die Einzelkats genügend Mitglieder als Lemmata existieren. Gruß --Cvf-psDisk+/− 12:15, 18. Apr. 2009 (CEST)
Kategorie:Zuckeraustauschstoff hätte nur sieben Artikel (okay, grenzwertig), der Rest geschätzt 20-50. Ich habe nur die großen Kategorien ausgewählt, die auch schon in der Liste der in der Europäischen Union zugelassenen Lebensmittelzusatzstoffe eigene Überschriften haben. Matthias M. 13:01, 18. Apr. 2009 (CEST)
Sieben Artikel ist aber auch schon OK (kann sich ja noch füllen...). Gruß --Cvf-psDisk+/− 13:28, 18. Apr. 2009 (CEST)

Ich habe mittlerweile einen Artikel Süßungsmittel geschrieben und die Kategorie:Zuckeraustauschstoff hinzugefügt. Matthias M. 21:08, 12. Mai 2009 (CEST)

Die restlichen von mir geplanten Unterkategorien sind mittlerweile auch angelegt *puh* Matthias M. 10:50, 18. Mai 2009 (CEST)
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Chemische Struktur / Chemische Formel (erl.)

Wie auf der Diskussion:Chemische Struktur angemerkt, behandelt der Artikel in Wirklichkeit die verschiedenen chemischen Formeln, also wäre eine (Rück)Verschiebung von Chemische StrukturChemische Formel sinnvoll. Dafür brauche ich jedoch Hilfe von einem Administrator. Der Artikel chemische Struktur müsste dann komplett neu geschrieben werden und Dinge wie VSEPR, Kristallographie, NMR kurz vorstellen. Matthias M. 08:25, 27. Mär. 2009 (CET)

Die Einleitung für Chemische Formel kann von hier übernommen werden. (erl.) Die Tabelle zu den Formelarten werde ich noch ergänzen; komme allerdings kaum vor Ostern dazu – Mitarbeit gern gesehen ;-) --Hystrix 16:43, 27. Mär. 2009 (CET)
Ich habe es verschoben. Ansonsten kannst Du auch einen SLA mit entsprechender Begründung auf die WL stellen. Viele Grüße --Orci Disk 16:50, 27. Mär. 2009 (CET)
Die WL Chemische Struktur sollte (noch) nicht gelöscht werden, da über 200 Links, hauptsächlich aus der Mineralbox, darauf zielen. --Hystrix 17:08, 27. Mär. 2009 (CET)
Das meinte ich auch nicht, sondern dass man vor einer (wegen einer WL nicht möglichen) Verschiebung, diese per SLA entsorgen kann. Viele Grüße --Orci Disk 17:11, 27. Mär. 2009 (CET)
Würde ein Artikel über die Chemische Struktur nicht zu lehrbuchhaft werden (ein Fall für Wikibooks)? Gruß --Hystrix 17:55, 27. Mär. 2009 (CET)
Ich habe die Vorlage:Infobox Mineral entsprechend angepasst: Sie zeigt jetzt auf Summenformel (genau das ist dort auch jeweils immer angegeben) und nicht mehr auf Chemische Struktur. Matthias M. 09:43, 29. Mär. 2009 (CEST)

Summenformel passt aber nicht. Erstens kann man die sowieso nur für organ. Verbindungen angeben und zweitens wird bei komplizierteren Zusammensetzungen nicht die Atome aneinandergereiht, sondern zu Gruppen (etwa bei Silicaten) zusammengefasst. Daher korrigiert. Viele Grüße --Orci Disk 21:40, 29. Mär. 2009 (CEST)

Okay, danke für die Korrektur: da hab ich etwas daneben gelangt.
Ich schlage jetzt die Weiterleitung Chemische Struktur auf den vorhandenen Artikel Molekülstruktur vor.
Matthias M. 09:00, 31. Mär. 2009 (CEST)
Chemische Struktur umfasst mehr als die Struktur von Molekülen. Und auch als Linkziel hauptsächlich aus Mineralartikeln ist die WL fast nie passend. IMHO ist der Begriff überflüssig. Mit chemischer Struktur assoziiere ich eher etwas wie Struktur der Materie. Wenn der Begriff nicht so häufig aus Mineralienartikeln verlinkt wäre, könnte man die WL wohl löschen.
Noch 'ne Frage: Gibt es eigentlich einen Namen für die Formelart, die die chemische Zusammensetzung (den Chemismus) der Mineralien beschreibt (Bsp: KNa<2Li3(Zr,Fe3+,Ti4Al)2[Si12O30])? Gruß --Hystrix 17:46, 31. Mär. 2009 (CEST)
Ist offenbar eine Gruppenformel in die noch Ionenwertigkeiten reingebaut sind. Ich weiß nicht ob das eine spezielle Bezeichnung hat. Wobei ich jetzt auch nicht verstehe was es mit Na<2 (Natrium kleiner 2?) und Ti4 (ist hier die Oxidationsstufe 4+ gemeint?) auf sich hat. Sind das Tippfehler oder haben Mineralogen die chemischen Summenformeln noch etwas ausgebaut? Matthias M. 09:54, 24. Apr. 2009 (CEST)
Das Ti4 ist sicher die Ox-Stufe, die aber mMn unnötig anzugeben ist. Die Formel stammt offenbar aus dem Mineralienverzeichnis von Weiß, da aber in allen anderen Quellen sonst eine andere angegeben ist, wäre es wohl besser, diese anzugeben. Ich werde mal Ra'ike, von der das stammt, fragen. Viele Grüße --Orci Disk 17:05, 5. Mai 2009 (CEST)
Hallo, auf Bitten von Orci habe ich mir jetzt mal den Artikel Sogdianit vorgenommen und ihn zumindest was Formel und Struktur angeht, schonmal auf den aktuellen Stand gebracht.
Was die Formel angeht: Die chemische Zusammensetzung eines Minerals entnehme ich fast immer dem Lapis Mineralienverzeichnis (ist dann auch als Referenz angegeben). Bei dem werden die Formeln als kristallchemische Strukturformel angegeben, wobei sich die Reihenfolge der Anionengruppen (eckige Klammern) nach der klassischen Aufstellung von Hugo Strunz richtet (entspricht auch seinen Mineralogischen Tabellen). Dies soll der Erklärung nach die Übersichtlichkeit der chemischen Formeln erhöhen und die systematische Einteilung erleichtern. Gruß -- Ra'ike Disk. LKU WPMin 21:50, 5. Mai 2009 (CEST)
Magst du dann einen entsprechenden Artikel zur kristallchemischen Strukturformel (nach Hugo Strunz) schreiben, die dann in der Mineralienbox verlinkt werden kann? Matthias M. 22:28, 7. Mai 2009 (CEST)
Der Begriff "kristallchemische Strukturformel" kommt mir aber sehr seltsam vor. Eine Strukturformel ist es definitiv nicht. Google findet auch nur zwei Treffer. Für die Box ist es auch problematisch, da das -wenn überhaupt- nur für Silicate, aber mit Sicherheit nicht für Halit und andere einfach gebauten Minerale gilt. Viele Grüße --Orci Disk 22:43, 7. Mai 2009 (CEST)

Ich habe jetzt einen Artikel chemische Struktur geschrieben und chemische Formel entsprechend gekürzt. Kristallchemische Formel habe ich jetzt bei den fehlenden Artikeln eingetragen. Matthias M. 18:25, 23. Mai 2009 (CEST)

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Kategorie:Chemische Lösung (erl.)

Diesmal nicht in QS. Was stellt man sich darunter vor? Das Gegenteil von nichtchemischen Lösungen (also solchen von Rätseln oder mathematischen Gleichungen?) ;-) Ich finde den Titel der Kategorie ziemlich hmmm... laienhaft. Gruß, Franz --FK1954 21:44, 7. Mär. 2009 (CET)

Alternativen wären Kategorie:Lösung (Chemie) analog zu Lösung (Chemie) sowie Kategorie:Lösung, da noch frei. --Leyo 21:56, 7. Mär. 2009 (CET)
Ich habe mir eigentlich die Frage gestellt, welchen Zweck diese Kategorie hat (Notlösung, weil sich sonst keine Passende gefunden hat?). Gruß, Franz --FK1954 23:14, 7. Mär. 2009 (CET)
Ich finde die Kategorie für die einsortierten Artikel schon sinnvoll, das sind ja keine Reinstoffe (damit scheiden die Chem. Verb.-kats aus), sondern alles Lösungen von Stoffen in Wasser oder and. Lösungsmitteln. Alle nicht dazu passenden Artikel habe ich entfernt. Zum Lemma: entweder so lassen oder auf die allg. Kategorie:Lösung gehen, bitte kein Klammerlemma. Viele Grüße --Orci Disk 23:24, 7. Mär. 2009 (CET)
Das Klammerlemma würde aber besser zum Hauptartikel passen, ansonsten ist mir die Katbenennung egal. Gruß --Eschenmoser 13:51, 8. Mär. 2009 (CET)
Oder Lösung (Chemie)Chemische Lösung um Klammern zu sparen :) Matthias M. 21:43, 7. Apr. 2009 (CEST)
Bitte nicht! --Leyo 11:01, 8. Apr. 2009 (CEST)
Mir fällt auch nichts ein was viel bessere wäre. Vielleicht umschreibender Kategorie:Chemikalie in Lösung? Ich sehe jetzt aber keinen dringenden Grund irgendwas zu ändern. Matthias M. 09:40, 24. Apr. 2009 (CEST)
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Kategorien Kunststoff, Polymer und Weiche Materie (erl.)

Hallo,

warum gibt es drei Kategorien: Kategorie:Kunststoff, Kategorie:Polymer und Kategorie:Weiche Materie. Könnte man da nicht etwas zusammenfassen? Gibt es einen Sinn für die Trennung?-- Salino01 00:41, 29. Mär. 2009 (CET)

Polymere sind nicht unbedingt Kunststoffe. "Weiche Materie" ist eine ganz andere Baustelle, wenn man sich mal anschaut, was in der Kategorie alles versammelt ist... Gruß --FK1954 17:12, 29. Mär. 2009 (CEST)
Die weiche Materie ist in der Tat eine andere Baustelle. Die Abgrenzung Kunststoff-Polymer-Kat macht mir aber auch schon länger Probleme. Ich sehe es so, dass ein Großteil der in der Kunststoff-Kat enthaltenen Artikel eigentlich in die Polymer-Kat gehört, da ja z.B. bei Polyethen oder Polystyrol hauptsächlich ja das zugrundeliegende Polymer und nicht der konkrete Kunststoff behandelt wird (z.B. haben wir keinen eigenen Artikel über Styropor). In der Kunststoff-Kat würden dann nur noch solche Artikel wie Schaumstoff bleiben, die sich nicht auf ein bestimmtes Polymer beziehen. Viele Grüße --Orci Disk 21:31, 29. Mär. 2009 (CEST)
Es wäre sicher sinnvoll einige Artikel von Kunstoff nach Polymer umzusortieren. Zu weicher Materie äußere ich mich auf Grund Unwissenheit besser nicht. Gruß --Eschenmoser 21:38, 29. Mär. 2009 (CEST)
Ich finde den Vorschlag von Orci recht gut. Doch wo wir gerade dabei sind, was macht man mit der Kategorie Kategorie:Makromolekulare Chemie? Gibt es eigentlich im Bereich Makromolekularer Chemie, die nicht zu Polymeren zugeordnet werden können?-- Salino01 21:57, 29. Mär. 2009 (CEST)
Makromolekulare Chemie ist ja die Überkat zu Polymer. In die Polymer-Kat sollen ja nur Artikel zu konkreten Polymeren reinkommen. Es gibt aber auch noch Artikel zu allgemeinen Dingen der makromol. Chemie (typische Beispiele sind etwa Polymerisationsgrad, Kristallisation (Polymer) oder die ganzen Reaktionen), die da nicht reinpassen. Daher sollte die Kat bleiben. Warum nun aber der Artikel Polymerphysik da nicht drin ist (die Grenzen zwischen Polymerchem. und -phys. sind fließend und imo nicht vernünfig abgrenzbar, so dass eine Kat imo besser ist), weiß ich nicht. Viele Grüße --Orci Disk 22:30, 29. Mär. 2009 (CEST)

Ich hoffe, ich habe jetzt alle Polymer-Artikel umsortiert. Viele Grüße --Orci Disk 10:20, 26. Mai 2009 (CEST)

Archivierung dieses Abschnittes wurde gewünscht von: --Orci Disk 10:20, 26. Mai 2009 (CEST)

Thaumatin (erl.)

Kann da jemand eine Proteinbox einbauen und ggf. den Artikel noch etwas ausbauen? Viele Grüße --Orci Disk 22:21, 9. Mär. 2009 (CET)

Ist jetzt erledigt, glaube ich. Irgendwie fehlen aber noch Refs für die industrielle Herstellung und Verwendung (1kg Beeren oder Trockenmasse?). -- Ayacop 09:48, 10. Mär. 2009 (CET)
Die englische Wikipedia hat da noch ein bischen zu bieten zum Thema Herstellung. Gruß -- Codc 19:39, 12. Mär. 2009 (CET)

Ob es wirklich auch nennenswert als Geschmacksverstärker eingesetzt wird, scheint mir zweifelhaft. Ich habe nicht versucht nachzuschlagen, ob es als solches wirklich zugelassen ist. Dass die Eigenschaften existieren ist was anderes Cholo Aleman 10:06, 25. Apr. 2009 (CEST) PS: ist zugelassen als Geschmacksverstärker für zuckerhaltige Kaugummis und 1-2 andere Sachen. Cholo Aleman 10:04, 26. Apr. 2009 (CEST)

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CocoHeal (erl.)

Ist das jetzt eine Einzelsustanz oder eine Stoffgruppe? Zudem wäre ein Bild gut. Viele Grüße --Orci Disk 16:46, 22. Mär. 2009 (CET)

Scheint wohl eine Stoffgruppe zu sein. Der Name ist wohl einer Werbeagentur entsprungen. Das Lemma kann mE nicht so bleiben. Gruß --Eschenmoser 17:26, 22. Mär. 2009 (CET)
Das richtige Lemma wäre mMn N-Phenylpropenoyl-L-aminosäureamide und als Formeln kann man eine allgemeine Formel zeichnen. Ich versuche mal ob ich da was hinbekomme. Gruß -- Codc 18:31, 22. Mär. 2009 (CET)
 
Wie wäre es damit plus Tabelle für R1, R2 und R3? Gruß -- Codc 18:49, 22. Mär. 2009 (CET)

Vielleicht auch was für die QSM (vgl. zweiter Abschnitt). --Leyo 18:29, 8. Apr. 2009 (CEST)

Wurde nun dank des Eintrags dort etwas ausgebaut. Gibt es Einwände gegen die vorgeschlagene Verschiebung? --Leyo 14:59, 30. Apr. 2009 (CEST)
Zur Info in der QSM: Ich hab mal geschaut und ein bißchen was gefunden - IMHO sollte man den Artikel auf den Substanzgruppennamen verschieben, oder wie sind da Euere Konventionen? Viele Grüße Redlinux···RM 15:14, 30. Apr. 2009 (CEST)
Pro Verschiebung nach N-Phenylpropenoyl-L-aminosäureamide (wie oben vorgeschlagen). --Leyo 17:09, 3. Mai 2009 (CEST)
+1 --Eschenmoser 19:16, 3. Mai 2009 (CEST)

Ich halte die Relevanz des gesamten Artikels für sehr begrenzt. Löschen. -- Maxus96 03:03, 19. Mai 2009 (CEST)

Laut Wikipedia:Richtlinien Chemie gibt es keine Relevanzkriterien für Chemikalien oder Stoffgruppen, also behalten. Matthias M. 08:45, 19. Mai 2009 (CEST)
Verschieben, wie vorgeschlagen. Gruß, Franz --FK1954 11:42, 19. Mai 2009 (CEST)
ACK Verschieben. Gruß --Cvf-psDisk+/− 12:40, 19. Mai 2009 (CEST)
Artikel verschoben und angepasst. Brauchen wir CocoHeal als Weiterleitung noch? Gruß --Eschenmoser 19:13, 19. Mai 2009 (CEST)
Jetzt nicht mehr :-) (siehe Linkliste). Gruß --Cvf-psDisk+/− 20:34, 19. Mai 2009 (CEST)
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Didym - Didymium

Der Artikel über Didym ist etwas dünn und scheint mir wichtige Details nicht zu erwähnen: den ursprünglichen Namen Didymium, die Tatsache, dass es sich um eine (natürlich vorkommende?) Legierung handelt und die Verwendung. Drauf gestossen bin ich im Artikel Glasbläser, wo Didymiumbrillen, gemeint sind wohl spezielle Schutzbrillen, erwähnt werden. Offensichtlich finden Didymfilter auch in der Photographie Verwendung. Vielleicht mag sich ja ein Metallspezialist der Sache annehmen und diesen Stub etwas ausbauen? (BTW: Didymium ist auch eine Schleimpilzgattung). Gruß, --Burkhard 20:59, 22. Mär. 2009 (CET)

Natürlich kommt das sicher nicht als Legierung vor. Woher hast Du die Info, das Didymium der ursprüngliche Name ist? Weder im Römpp noch im HoWi steht das drin, lt. Römpp ist das (neben Didym-Metall) ein möglicher heutiger Name für die Legierung und nicht für das ursprüngliche Element. Ansonsten ist die Frage, wo das am Besten drin erwähnt wird, im (sonst rein historischen) Didym-Artikel oder beim Hauptbestandteil der Legierung, also Neodym (was mir sinnvoller erscheint). Viele Grüße --Orci Disk 21:15, 22. Mär. 2009 (CET)
en:Didymium war hier meine Quelle: Mosander may have named "didymium" with a bit of tongue-in-cheek: .... Dort steht auch, dass es sich dabei um eine Legierung handelt (Category:Rare Earth Alloys). Im übrigen gibt eine Google-Suche mit "Didymium -mold -Schleimpilz" >40k Einträge, im Gegensatz zu 26k bei "Didym", der Begriff scheint also eine gewisse Verbreitung zu haben. Gruß, --Burkhard 21:25, 22. Mär. 2009 (CET)
Naja, englische Artikel kann man in dem Fall schlecht für das deutsche Wort heranziehen, im Englischen heißt ja auch Neodym "neodymium" usw. Ich habe mir mal ein paar alte Artikel (auf Deutsch) angesehen, da heißt das vermeintliche Element (wie auch bei Zeno) "Didym". Ich bezweifele ja auch nicht, dass "Didymium" der Name der Legierung ist, nur dürfte der erst in neuerer Zeit über den Umweg über das Englische ins Deutsche gekommen sein und hat außer dem Wortursprung nichts mit dem vermeintlichen Element Didym zu tun. Deshalb wäre ich für eine Trennung und da ich die Legierung für nicht so bedeutend halte, dass es unbedingt einen eigenen Artikel braucht, wäre ich für Erwähnung in Neodym. Ggf. kann man ja im Didym-Artikel einen BKL-Hinweis einbauen. Viele Grüße --Orci Disk 21:58, 22. Mär. 2009 (CET)
Soweit ich weiß, verwendete Mosander den Namen "Didym" bzw. "Didymium" ("Zwillinge") bewusst, da er erkannte, dass es sich wohl um zwei neue Elemente handelte, die er aber nicht voneinander isolieren konnte. Als erstes wurde Praseodym, der "lauchgrüne Zwilling" (Verbindungen mit Pr3+ haben v.a. in oxidischer Umgebung immer die charakteristische hellgrüne Farbe), rein dargestellt, etwas später dann Neodym, der "neue Zwilling" (nach Quellen müsste man da noch schauen). Von Legierung im engeren Sinn würde ich bei der ursprünglichen Bedeutung des Begriffs nicht sprechen, "reine" Selten-Erd-Metalle enthalten immer zumindest Spuren der anderen Elemente, v.a. im PSE benachbarter. Yttrium z.B. bewegt sich vom Atomradius zwischen Dy - Er und ist daher mit diesen Lanthanoiden zusammen besonders häufig anzutreffen. Woraus ein "Didymium-Glas" genau besteht (und ob da wirklich nur Pr und Nd zugesetzt sind), müsste man mal recherchieren. –-Solid State «?!» ± 01:44, 23. Mär. 2009 (CET)
Ein kurzer Blick in die Geschichte - laut Brockhaus' Konversations=Lexikon von 1894 wurde Didym zu dieser Zeit noch als chemisches Element angesehen. Die Namensgebung "Zwilling" resultiert aus aus dem Vorkommen mit Lanthan. Der Textauszug lautet Didym oder Didymium (chem. Zeichen Di, Atomgewicht etwa 142), ein dreiwertiges Metall, kommt stets neben Lanthan und Cerium in verschiedenen Mineralien (s. Cerium) vor. Die Trennung der drei Metalle (d.h. Didym, Lanthan und Cer) voneinander ist äußerst schwierig und nur durch umständliche chemische Operationen zu erreichen. Das Didymoxyd ist eine starke Base, die mit Säuren meist gut krystallisierbare Salze von roter Farbe giebt; nur das Nitrat tritt in blauen Krystallen auf. Manche seiner Salze neigen zur Bildung von Doppelsalzen. Charakteristisch für die Didymsalze ist das Auftreten sehr zahlreicher Absorptionsstreifen im Spektrum des durch die Lösung gegangenen Lichtstrahls. ... Es gab also einige Informationen zur Chemie und Spektroskopie des vermeintlichen Elements. --Steffen 962 00:46, 24. Mär. 2009 (CET)
Der Brockhaus war da seiner Zeit hinterher; laut WP wurden die beiden schon 1885 getrennt. Im Periodensystem von Mendeleev steht jedenfalls "Di" vor Ce. GPinarello 15:04, 2. Apr. 2009 (CEST)
Laut dieser Information von Starna besteht Didymiumfilterglas aus „Neodym & Praesodym in Perchlorsäure“. Interessant ist vielleicht auch noch das detaillierte UV-Spektrum dieser Filter, die von Hellma als Kalibrierungsstandard für SpektralphotometerUV/VIS-Spektroskopie vertrieben wird. Hinweise auf andere Zusätze habe ich nicht gefunden - was nicht ausschliesst, dass es inzwischen auch Gläser mit verbesserten Filtereigenschaften gibt. Für Glasbläser ist wohl die Absorption im Bereich der Natrium-Linie von Bedeutung. Gruß, --Burkhard 11:17, 26. Mär. 2009 (CET)
Wenn ich die englische WP richtig verstehe, dann ist es wohl wahrscheinlich, dass aus historischen Gründen immer noch diejenige Fraktion einer Seltenerdtrennung als Didyn(ium) bezeichnet wird, die nach der Abtrennung von La, und Ce übrig bleibt. In dem Sinne ist es keine Legierung, sondern eine Mischung von Pr, Nd und den anderen SE. GPinarello 15:13, 2. Apr. 2009 (CEST)

Lange nichts mehr passiert ... --JWBE 23:36, 27. Mai 2009 (CEST)

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Datei Diskussion:Sharpless-Epoxidierung korr.png

Neuer Fall von mir. Viel Spass --jodo 00:06, 17. Mär. 2009 (CET)

Habe den Autor angesprochen. Gruss, Linksfuss 00:16, 17. Mär. 2009 (CET)
Mit der 2D Zeichnung kann man die Stereochemie sowieso nicht erkennen. ich mal das mal neu. --Taxman¿Disk? 13:34, 17. Mär. 2009 (CET)
1. Versuch --> --Taxman¿Disk? 15:10, 17. Mär. 2009 (CET)
 
Wenn Du schon dabei bist, imo besser gemäß WP:WEIS die Farben rausnehmen (oder sich wenigstens auf schwarz und maximal zwei zusätzliche konzentrieren). Viele Grüße --Orci Disk 15:18, 17. Mär. 2009 (CET)
ja hab ich auch schon gemerkt, ich machs mal schwarz. und nur die reaktiven Komponenten rot, ok? --Taxman¿Disk?
Sieht deutlich besser aus. Bitte noch die Schriftarten vereinheitlichen, teilweise hat es Serifen, teilweise nicht. Viele Grüße --Orci Disk 21:53, 17. Mär. 2009 (CET)

Eigentlich erledigt. Gruss, Linksfuss 21:17, 4. Jun. 2009 (CEST)

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Ketone (erl.)

Schmalbrüstiger Artikel. Im Abschnitt "Reaktionen" schlecht formatiert und inhaltlich dünn. Wenigstens namentlich sollten die wichtigsten der zahlreichen Reaktionen erwähnt und verlinkt werden. MfG -- 16:00, 14. Mär. 2009 (CET)

Bei den Reaktionen sollten wirklich aus den Textdarstellungen Bilder gemacht werden. Rjh 20:33, 15. Mär. 2009 (CET)
Moin, moin, NEIN, es sollte m. E. bei ganz wenigen Formeldarstellungen bleiben, die sollten aber von besserer Qualität sein als gegenwärtig. Die Textdarstellungen im Abschnitt "Reaktionen" sind aber extrem lückenhaft, wenigstens Aufzählungen wären nötig. Beste Grüße -- 21:48, 15. Mär. 2009 (CET)
Gerade bei Aldehyden und Ketonen halte ich eine Liste für wenig sinnvoll weil die unübersichtlich lang würde. Ich tendiere eher zu Einzelartikeln wie Olefinierung wo man drauf verlinken kann. Wenn man alleine die Namensreaktionen nimmt bekommt man sicher 80-100 zusammen die für Ketone eine Bedeutung hat. Wenn man die echte Enolat-Chemie dazu nimmt, welche eigendlich dazu gehört, kommt auch noch eine größere Menge zusammen. Ohne in ein Buch zu schauen komme ich auf 37 Namensreaktionen auf die Schnelle. Gruß -- Codc 12:25, 16. Mär. 2009 (CET)
Vielleicht sollte man das in eine entsprechende Liste auslagern und nur die wichtigsten (und einen Hinweis auf die vielen anderen) im Hauptartikel erwähnen. Rjh 07:09, 17. Mär. 2009 (CET)
Moin, moin, der Vorschlag von Rjh gefällt mir. MfG -- 15:57, 17. Mär. 2009 (CET)

Imo wäre es besser, wenn wie bei den Heterocyclen nur die wichtigesten Reaktionstypen und keine Spezialfälle genannt werden, nach denen Ketone reagieren. Eine Liste mit Namensreaktionen (bei denen ja i.d. Regel auch irgendwelche Einschränkungen gelten) halte ich für nicht sinnvoll. Viele Grüße --Orci Disk 16:05, 17. Mär. 2009 (CET)

Ich habe den Artikel mal bei den Grundlagenartikeln eingetragen, ein QS-Fall ist es eher nicht. Viele Grüße --Orci Disk 16:25, 5. Jun. 2009 (CEST)
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Ungesichtete Redirects (erl.)

Im Gegensatz zu Artikeln ist ein hoher Anteil der Redirects noch ungesichtet. Meine Schätzung von einigen Hundert ungesichteten Redirects, die auf Artikel in Chemie-Kategoriebaum führen, war leider deutlich zu tief. Tatsächlich sind es 12'388! Magnus Manske hat sein Tool erweitert, so dass nun auch Redirects (anhand der Kategorien im Zielartikel) erfasst werden können. Ein Scan über den gesamten Kategoriebaum frisst sehr viele Ressourcen auf dem Toolserver und sollte daher nur ausnahmsweise gemacht werden.
Ich fände es sinnvoll, „unsere“ Redirects durchzugehen und zu (i) sichten, (ii) korrigieren oder (iii) SLA stellen/löschen. Die meisten sind wohl OK, aber es gibt bestimmt auch nicht sinnvolle oder klar falsche darunter. Zudem bleibt Vandalismus an ungesichteten Redirects oft unentdeckt, so dass es IMHO Sinn macht, den Bestand mal zu sichten.
Für den Anfang gibt es beispielsweise in der Kategorie:Stoffgruppe genug ungesichtete Redirects. --Leyo 01:52, 21. Mär. 2009 (CET)

Oha! Das gibt viel, weitestgehend sinnlose, Arbeit. Naja, ich fang mal an. MfG, --Dr. Al. K. Lisch ?!  +/- 10:54, 21. Mär. 2009 (CET)
Ich habe schon ein paar Falschschreibe-Redirects gefunden und entsorgt. --Leyo 11:29, 21. Mär. 2009 (CET)

Unter Wikipedia:Redaktion Chemie/Sichtung gibt's nun eine Kategorieliste zur systematischen Abarbeitung. Ich habe diese grob mit Zwischenüberschriften gegliedert. --Leyo 09:05, 24. Mär. 2009 (CET)

Zwischenstand: 10'260 --Leyo 18:44, 3. Apr. 2009 (CEST)
Zwischenstand: 8832 --Leyo 16:40, 5. Mai 2009 (CEST)

Eine Frage bzgl. Redirects von E-Nummern auf Stoffe: sollen wir die lassen (ich finde ja) und wenn ja, mit oder ohne Leerzeichen zwischen E und Zahl? Oder sollen beide Varianten auf den Stoffartikel zeigen? Viele Grüße --Orci Disk 17:16, 5. Mai 2009 (CEST)
Bin auch für "Lassen der E-Nummer-Redirects". Schreibweise sollte eigentlich so sein, wie in der Literatur (E XXX, mit Space). Ist aber vielleicht nicht ungeschickt, auch die Redirects ohne Space zuzulassen (tippt sich bei der Suche schneller :-)). Gruß --Cvf-psDisk+/− 21:30, 5. Mai 2009 (CEST)
+1 --Leyo 21:31, 5. Mai 2009 (CEST)

zwischenstand: 2051. -- Jbergner 10:42, 18. Mai 2009 (CEST)

habe gerade "Lichtmikroskopie" kontrolliert. mit dem suchprogramm von Magnus wurden 29 redirects angegeben. bei der einzelnen kontrolle der dateien stellte sich heraus, dass alle bereits gesichtet waren. geht das programm nicht mehr richtig oder braucht es längere regenerationsphasen des caches, um die gerade gewesene sichtung zu merken? -- Jbergner 16:32, 19. Mai 2009 (CEST)
Das liegt am Toolserver-Lag. --Leyo 00:34, 20. Mai 2009 (CEST)
ich weiß ja nicht, auf welchem von den rechnern wir aktuell arbeiten, jedenfalls habe ich heute morgen noch dateien gesehen, die ich gestern mittag bereits gesichtet habe. das erscheint mir mehr zu sein als die sekundenangaben, die da meistens stehen. VG -- Jbergner 08:29, 20. Mai 2009 (CEST)
Die Replikation von de-WP wird auf s2, wo der Rückstand momentan viele Sekunden beträgt, gemacht. --Leyo 10:43, 20. Mai 2009 (CEST)
die angegebenen 120.000 sek. wären ja aber nur etwas über 3 stunden. wenn ich morgens noch dateien angeboten bekomme, die ich am abend vorher gesichtet habe, dann sind da 8-12 stunden dazwischen. -- Jbergner 12:20, 20. Mai 2009 (CEST)
PS, ich habe eben Kategorie:Elektrophorese aufgerufen. da sind noch Southern-Blot, Northern-Blot, Western-Blot, Westernblot drin. laut Log habe ich Southern-Blot um 07:30, 19. Mai 2009 gesichtet. das sind bis jetzt 29 stunden. -- Jbergner 12:24, 20. Mai 2009 (CEST)
120.000 sek = 33h = 1 Tag 9h Merlissimo 12:31, 20. Mai 2009 (CEST)
*arrgh* hat mein kopf eine null unterschlagen. alles klar. --Jbergner 12:34, 20. Mai 2009 (CEST)
Auf Commons:Template:Toolserver sind die Sekunden bereits umgerechnet. --Leyo 14:25, 20. Mai 2009 (CEST)

 Ok wollt ihr so etwas wie Krümelkunde für Dispersitätsanalyse zulassen? interessierte grüße -- Jbergner 11:41, 23. Mai 2009 (CEST)

Dann bitte auch Klötzchenkocher für Festkörperchemiker anlegen. Gruss, Linksfuss 11:47, 23. Mai 2009 (CEST)
ich wollte ja nur vorher was sagen, nicht dass es heißt, "hättest mal rechtzeitig was gesagt!" immerhin habt ihr dieses lemma seit dezember 2003 gehegt und gepflegt. und Linksfuss hätte seit 11:47 auch den SLA stellen können. VG -- Jbergner 14:14, 23. Mai 2009 (CEST)
sollte ein Scherz sein, Krümelkunde gehört natürlich gelöscht....Gruss, Linksfuss 20:21, 23. Mai 2009 (CEST)

 Ok könnt ihr mal bitte die WL Feuerquarz nach Jamesonit sichten? im zielartikel steht da nichts dazu drin.

 Ok und Bismutin bzw. Bismuthin nach Bismuthinit. auch dort nichts im zielartikel. VG -- Jbergner 13:47, 24. Mai 2009 (CEST)

Bismutin und Bismuthin sind veraltete Bezeichnungen, aber als redirect ok. Gruss, Linksfuss 20:08, 24. Mai 2009 (CEST)

 Ok könnt ihr mal bitte die WL Valenzkraft, Nebenvalenzkraft und Nebenvalenzbindungen nach Zwischenmolekulare Kräfte sichten? im zielartikel steht da nichts dazu drin.

 Ok und Bastardorbital nach Hybridorbital. auch dort nichts im zielartikel.

 Ok Uralt-Synonym... Gruß, Franz --FK1954 15:43, 25. Mai 2009 (CEST)

 Ok und Dipol-Ion-Wechselwirkung nach Dipol-Dipol-Kräfte. auch dort nichts im zielartikel. danke -- Jbergner 08:12, 25. Mai 2009 (CEST)

 Ok könnt ihr mal bitte die WL Silberkupferglanz nach Stromeyerit sichten? im zielartikel steht da nichts dazu drin.

 Ok und Sulfuride nach Sulfide. auch dort nichts im zielartikel.

Wahrscheinlich seit Liebig nicht mehr gebräuchlich, aber in alten Büchern zu finden. Gruss, Linksfuss 21:58, 25. Mai 2009 (CEST)

 Ok und Schwefelantimon nach Stibnit. auch dort nichts im zielartikel. dann wären diese katzen auch endlich leer. -- Jbergner 09:50, 25. Mai 2009 (CEST)

 Ok Würde aber besser nach Antimonsulfid weiterleiten, das aber (noch?) nicht existiert. Gruß, Franz --FK1954 15:43, 25. Mai 2009 (CEST)

 Ok Friedel-Crafts-Reaktion leitet nach Friedel-Crafts-Acylierung weiter; die Alkylierung bleibt außen vor. Da wäre eine BKL besser. Gruß, Franz --FK1954 15:43, 25. Mai 2009 (CEST)

 Ok BKL eingerichtet, Links weitgehend umgebogen. --Eschenmoser 16:53, 25. Mai 2009 (CEST)
Feuerquarz ud Silberkupferglanz habe ich gelöscht, da nicht in mindat drin. Viele Grüße --Orci Disk 15:55, 25. Mai 2009 (CEST)
Silberkupferglanz -> Stromeyerit fand ich eben im Römpp. War also ok, der Redirect. Gruß, Franz --FK1954 16:19, 25. Mai 2009 (CEST)
OK, habe die wiederhergestellt. Viele Grüße --Orci Disk 16:28, 25. Mai 2009 (CEST)

 Ok: ist die WL Gemnologie nach Schmuckstein ein gültiger begriff? obwohl im artikel selbst Gemmologie angeboten wird? oder veraltet? oder falschschreibung? falls gültig, sollte er wahrscheinlich nach Gemmologie weiterleiten? VG -- Jbergner 16:22, 25. Mai 2009 (CEST)

laut Bibliothekssystematik: Geowissenschaften: GEO 411 Gemnologie (Edelsteinkunde) des Max-Planck-Instituts für marine Mikrobiologie in Bremen möglich -- Jbergner 21:16, 27. Mai 2009 (CEST)

Unklar: ist Immoglubin G eine gültige Weiterleitung nach Immunglobulin G? oder eher eine verballhornung? die allwissende glaskoogle findet immerhin einige treffer. -- Jbergner 07:27, 26. Mai 2009 (CEST)

zwischenstand: 994, wir haben es unter die tausend geschafft. -- Jbergner 09:24, 26. Mai 2009 (CEST)

 Ok: die WL Lithiumtetrahydroaluminat (mit O in der Hydra *g*) leitet weiter auf Lithiumaluminiumhydrid. dort wird jedoch als weiterer name das "Lithiumtetrahydridoaluminat" (mit IDO in der Hydra) angeboten. beides richtig? nur eines davon richtig? bitte klären -- Jbergner 11:16, 26. Mai 2009 (CEST)

Beides ist richtig, hydro ist die alte, hydrido die neuere Komplexnomenklatur. Habe auch die hydrido-WL eingerichtet. Viele Grüße --Orci Disk 11:22, 26. Mai 2009 (CEST)

Permeasen und Permease müssen getauscht werden --Saehrimnir 18:48, 26. Mai 2009 (CEST)

 Ok kann sich mal jemand bitte um die letzten 15 überlebenden in:

kümmern, da bin ich nicht der richtige dafür. dann ist die auch leer. danke -- Jbergner 08:28, 30. Mai 2009 (CEST)

Gekümmert. Gruß, Franz --FK1954 10:13, 30. Mai 2009 (CEST)

 Ok kann sich mal jemand bitte um die letzten 7 bzw. 3 überlebenden in:

kümmern, da bin ich nicht der richtige dafür. dann sind die auch leer. danke -- Jbergner 12:59, 30. Mai 2009 (CEST)

Bei Ion-Selective Field Effect Transistor bin ich mir nicht sicher. Der Rest ist erledigt. --Leyo 10:21, 2. Jun. 2009 (CEST)
die tommys verwenden zwar auch den en:Ion sensitive field effect transistor, kennen aber zusätzlich die en:Ion selective electrode. mein vorschlag: als "immerhin irgendwie und -wann auch möglich" sichten. -- Jbergner 10:45, 2. Jun. 2009 (CEST)

 Ok kann jemand mal bitte den redir Konnode sichten in abstimmung mit dem artikel Konode? -- Jbergner 10:27, 31. Mai 2009 (CEST)

"Konnode" war vor 30 Jahren die richtige Schreibweise... Gruß, Franz --FK1954 13:14, 2. Jun. 2009 (CEST)

 Ok hallo, es gibt den noch ungesichteten redir Lassaignesche Probe, der auf Natrium-Aufschluss verweist. dann gibt es, ohne erklärung der namensherkunft, den artikel Laissagne-Probe, der im "Siehe auch" ebenfalls auf "Natrium-Aufschluss" verweist. google sagt 73000 gegen 121 zugunsten Lassaigne. dieser Lassaigne wird in en:Jean Louis Lassaigne beschrieben, dessen artikel auf en:Sodium fusion test verweist. für mich eindeutig. könnt ihr das bitte prüfen und dann ev. den artikel von Laissagne-Probe auf Lassaigne-Probe verschieben? -- Jbergner 09:01, 2. Jun. 2009 (CEST)

Die Probe heißt "Lassaigne-Probe" (siehe etwa Beyer-Walter) und beinhaltet den Natriumaufschluss. Muss also korrigiert werden. Gruß, Franz --FK1954 11:19, 2. Jun. 2009 (CEST)
habe die Lasagne verschoben und den namensgeber eingebaut. jetzt müsste nur noch jemand einen artikel über Jean Louis Lassaigne nach dem vorbild von en:Jean Louis Lassaigne schreiben. -- Jbergner 12:09, 2. Jun. 2009 (CEST)

Unklar hallo mitsichter, wie ist in eurem umfeld eigentlich sichergestellt, dass neue redirs auch gesichtet werden? ich habe hier gerade zwei gefunden (Normalelement, Clark-Normalelement), die von einer IP am 28.5. angelegt wurden in katzen, die wir schon lange für erledigt abgehakt hatten. das fatale ist dabei, dass sie nicht nur nicht gesichtet sind, sondern auch vom redir fehlgeleitet: Clark-Normalelement beispielsweise verweist, nur damit es nicht mehr rot ist, auf Weston-Normalelement, und Normalelement auch. ich schau mal, ob es keinen passenden artikel zu Normalelement gibt. aber noch mal zur frage: diese redirs stehen nicht oben in der liste Wikipedia:Redaktion Chemie/Sichtung als "Ungesichtete Artikel", und unten in der großen arbeitsliste sind sie schon gestrichen. -- Jbergner 19:09, 2. Jun. 2009 (CEST)

Sobald alle alten Redirects gesichtet sind, kann man periodisch den gesamten Chemie-Kategoriebaum nach neuen ungesichteten Redirects durchsuchen lassen. Da dies den Toolserver ziemlich stresst, sollte das IMHO nicht zu häufig geschehen. --Leyo 19:18, 2. Jun. 2009 (CEST)

 Ok hallo, wie ist das mit der ungesichteten WL Pentazen nach Pentacen? ist das Z zulässig? -- Jbergner 07:16, 3. Jun. 2009 (CEST)

Eine Analogie zu "Anthrazen". Würde ich akzeptieren, zumal man diese alte Schreibweise durchaus noch findet. Gruß, Franz --FK1954 07:39, 3. Jun. 2009 (CEST)
danke für die prompte antwort -- Jbergner 07:47, 3. Jun. 2009 (CEST)

Unklar hallo FK1954, du hast eben den redir Weinsteinöl nach Weinstein gesichtet. warum ich bisher gezögert hatte, ist, dass der artikel Weinstein in keiner weise den begriff Weinsteinöl erläutert oder auch nur nennt, auch die erläuterung z.b. in Pierer's Universal-Lexikon (bei zeno wird im derzeitigen WL-ziel für mich nicht deutlich. VG -- Jbergner 08:59, 3. Jun. 2009 (CEST)

Hatte auch lange gezögert, und dann beschlossen, im Weinstein-Artikel etwas dazu zu schreiben. Weinsteinöl ist natürlich nur von historischem Interesse... Gruß, Franz --FK1954 09:26, 3. Jun. 2009 (CEST)
bin gespannt, was du schreiben wirst. VG -- Jbergner 09:34, 3. Jun. 2009 (CEST)

Ich habe die letzte noch nicht durchgestrichenen Kategorien gesichtet. Damit müssten jetzt alle Redirects zu Chemie-Artikeln gesichtet sein. Ich bedanke mich ganz herzlich bei allen, die an der Sichtungs-und Überprüfungsaktion teilgenommen haben. Ein besonders großes Lob gebührt Jbergner, der meiner Einschätzung nach den größten Anteil an Sichtungen hat. Vielen Dank an alle und viele Grüße --Orci Disk 16:43, 4. Jun. 2009 (CEST)

Dem Dank möchte ich mich gerne anschliessen. Meine ein paar Zeilen weiter oben gestellte Frage ist aber noch unbeantwortet. Soll periodisch (wöchentlich oder monatlich) eine Überprüfung des gesamten Kategoriebaums (category=Chemie&redirects=1&depth=8) gemacht werden? Ich habe bei Guandalug mal angefragt. --Leyo 08:54, 5. Jun. 2009 (CEST)
Kurz zur Info: Mein Bot kann das aktuell nicht, das müsste ich ihm zusätzlich beibringen.... Wären die Redirects bereits in irgendwelchen Kategorien, wäre es ja kein Problem, aber so wie's ist, muss man für jeden Artikel in einer der Kats abfragen, ob es auf ihn verweisende, ungesichtete Redirects gibt. Klar geht das, aber über die API ist das ziemlich "teuer". Kann man das dem Bot beibringen? Ja, natürlich. Dauert aber. --Guandalug 10:03, 8. Jun. 2009 (CEST)
Dann ist es vielleicht doch besser, die Prüfung ca. einmal monatlich manuell vorzunehmen. Ich habe daher auf der Sichtungsseite einen Absatz (letzte Kontrolle) dazu ergänzt. --Leyo 10:10, 8. Jun. 2009 (CEST)
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Kategorie:Mineralsäure (erl.)

Es gibt nur eine Handvoll Säuren, die unter diese veraltete Bezeichnung fällt (siehe dortige Diskussion). Die richtige Kategorie wäre "Anorganische Säure", aber die existiert nicht (ebensowenig wie "Organische Säure"). Wir müssen nämlich unbedingt vermeiden, dass der unbedarfte Leser (also die Majorität) Tetrachloridogoldsäure oder Peroxomonoschwefelsäure für Mineralsäuren hält, wenn er sich mal den Inhalt der Kategorie ansieht. Siehe auch Mineralsäuren. Gruß, Franz --FK1954 13:16, 6. Mär. 2009 (CET)

ACK, vielleicht wäre wirklich der richtige Weg, die beiden Kategorien Kategorie:Anorganische Säure und Kategorie:Organische Säure anzulegen und die Mineralsäure-Kat zu löschen. Gruß --Cvf-psDisk+/− 19:38, 6. Mär. 2009 (CET)
Fände ich sehr gut. Dann könnte man auch unter die organischen Säuren Sulfonsäuren, Carbonsäuren und dergleichen als Unterkategorien einstellen. Wäre eine sinnvolle Sache. Gruß, Franz --FK1954 20:03, 6. Mär. 2009 (CET)
Alles richtig. Bin auch über diese Kat aufgrund einer anderen Disk. gestolpert. Aber ist diese Disk QS oder nicht doch für RC? --Hystrix 22:02, 6. Mär. 2009 (CET)
Naja, die "schlechte" bis falsche Kat Mineralsäure verursacht doch auch eine "niedrige Qualität", oder? :-) Gruß --Cvf-psDisk+/− 23:45, 6. Mär. 2009 (CET)
Habe mich daher auch nach tagelangem einigem Grübeln für die QS entschieden... Gruß, Franz --FK1954 00:04, 7. Mär. 2009 (CET)
Die Kategorie ist jetzt leer und könnte entsorgt werden. Gruß, Franz --FK1954 18:40, 8. Mär. 2009 (CET)
Kat gelöscht. Wie wird denn eine Kat Organische Säure von der Kategorie:Carbonsäure abgegerenzt? Gruß --Eschenmoser 21:07, 8. Mär. 2009 (CET)
Danke! Die organischen Säuren: da gibt es Sulfonsäuren, Phosphonsäuren etc., stark saure Enole und Phenole und Exoten wie Knallsäure (die als Ameisensäurederivat zu den organischen Verbindungen gezählt werden muss) und dergleichen... Gruß, Franz --FK1954 21:27, 8. Mär. 2009 (CET)
Hm, ich sehe da das Problem, dass in der Organik (mehr als in der Anorganik, in der Wasser übllicherweise den Bezugspunkt stellt, aber auch da ist das etwas fraglich, was macht man bsp. mit Lewis-Säuren) die Säure-Definition stark Bezugspunkts-abhängig ist (Lösungsmittel, Reaktionspartner). Viele Grüße --Orci Disk 21:41, 8. Mär. 2009 (CET)
Wir können uns mit denen begnügen, die in wässriger Lösung sauer genug sind. Dann würden auch Verbindungen wie diese und diese oder auch diese eine ihnen gebührende Kategorie finden. Gruß, Franz --FK1954 21:49, 8. Mär. 2009 (CET)
Hm, was heißt denn "sauer genug"? Alles was in Wasser einen pKs-Wert kleiner sieben hat? Dann müssten natürlich in den betreffenden Artikeln auch die pKs-Werte mit entsprechenden Quellen angegeben sein. Viele Grüße --Orci Disk 22:13, 8. Mär. 2009 (CET)
Ich denke an solche, die in ihrem aktuellen Trivialnamen -"säure" tragen und/oder deren Acidität die Einordnung rechtfertigt (wie die oben erwähnten, aber auch z. B. Heparin). Inwieweit man das am pKs-Wert festmacht, wäre evtl. noch zu besprechen. Gruß, Franz --FK1954 22:56, 12. Mär. 2009 (CET)
Hm, das Problem ist, dass das ohne pKs-Wert sehr wage Kriterien sind und es sollte besser eindeutig sein, wann die Kategorie gesetzt wird und wann nicht. VIele Grüße --Orci Disk 13:12, 13. Mär. 2009 (CET)
Vorschlag: Rein sollten
  • alle Carbonsäuren, org. Sulfonsäuren, alles, was "Säure" heisst (Vulpinsäure),
  • alles, was einen belegten pKs kleiner 7 hat.
Damit wäre etwa Phenol mit pKs ~10 draussen, Ascorbinsäure/Pikrinsäure wg. Namen und pKs 4,17/0,29 drin. Gruß --Cvf-psDisk+/− 19:00, 13. Mär. 2009 (CET)

Nach langer Zeit habe ich den Vorschlag von Cvf-ps umgesetzt und eine Kategorie:Organische Säure mit den beschriebenen Einschränkungen angelegt. Carbon- und Sulfonsäuren habe ich als ganze Kat reingesetzt. Wer weitere Verbindungen, die den Kriterien entsprechen, findet, bitte einsortieren. Viele Grüße --Orci Disk 16:02, 18. Jun. 2009 (CEST)

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Resilin (erl.)

Quellen fehlen ganz, auch die Infobox Protein ist nicht eingebaut. Gormo 00:21, 24. Mär. 2009 (CET)

Nicht ohne Grund fehlen die Quellen, diese Übersetzung aus en-WP hat keine belastbaren Quellen außer einer Charakterisierung bei Drosophila und ein Forschungsprojekt ohne Ergebnisse in Australien von 2005. Seitdem hat man nichts mehr gehört.
Wenn ich alles wegstreiche was unbelegt ist, bleibt nichts übrig, daher für Löschen. Ich mache jedenfalls nichts daran. -- Ayacop 11:48, 24. Mär. 2009 (CET)
Und deswegen glaubt ihr, es gibt kein Resilin. Löschen dürfte etwas mager sein. Wenn wir alles löschen, was nicht durch Quellen belegt ist, würde sich dei WP vermutlich von 700.000 auf geschätzt 70.000 Artikel verringern. Wenn jemand belegen kann, dass es dieses Resilin nicht gibt, bitte korrigieren, aber bis dahin stehen lassen. Ich vordere für das Löschen wie für jeden anderen groben Eingriff, einen QuellenBeleg.--Löschfix 02:01, 25. Mär. 2009 (CET)
Gegen eine Reduktion auf nur Belegtes in den Naturwissenschaften kann es kein vernünftiges Argument geben.
Du redest doch nur so, weil du nicht weißt, dass in der WP buchstäblich 100,000 Artikel über menschliche Proteine und solche andererer wichtigerer Tiere oder Pflanzen fehlen. Jede Arbeit, einen anderen überflüssigen irrelevanten Artikel zu pflegen, anstatt einen dieser 100,000 anzulegen, ist verloren. -- Ayacop 09:02, 25. Mär. 2009 (CET)

Ich denke, man kann den Artikel nun aus der QS befreien, oder? --Leyo 16:09, 4. Jun. 2009 (CEST)

Quellen sind jetzt drin, wer Lust und entsprechende Kenntnisse hat, kann die Infobox einfügen. Habe QSC entfernt. Viele Grüße --Orci Disk 15:24, 18. Jun. 2009 (CEST)
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Berylliumchlorid, Berylliumfluorid (erl.)

Die Strukturformeln sollte man angleichen; die in BF sieht nicht sehr gelungen aus. Auch die Momomer-Formeln sind in beiden unterschiedlich und nicht einheitlich erklärt. Gruß -- Dr.cueppers - Disk. 14:40, 31. Mär. 2009 (CEST)

Dazu sollte wohl am besten Eschenmoser, der Zeichner der Strukturen, Stellung nehmen. --Leyo 10:07, 2. Apr. 2009 (CEST)
Heissa, die sind alt. Wie hättet ihr es denn gerne? Die Formel beim Fluorid zeigt nur einen Tetraeder als Ausschnitt, was vielleicht nicht ausreicht die Struktur leichtverständlich darzustellen, das Chlorid gefällt mir schon besser, es müssten nur die Keile teilweise gedreht werden. Gruß --Eschenmoser 09:48, 3. Mai 2009 (CEST)
Chlorid ist besser -> zunächst Keile entsprechend drehen, die seltsamen Schlangenlinien entfernen (besser am Ende ein Be oder 2 Cl & gepunktete Striche) und dann Fluorid an das Chlorid angleichen. Gruß --Cvf-psDisk+/− 21:01, 3. Mai 2009 (CEST)
Eschenmoser, kommst du gelegentlich dazu, dies umzusetzen? --Leyo 13:25, 3. Jun. 2009 (CEST)

Bilder ersetzt. Die unterschiedlichen Monomerdarstellungen sind erwünscht, da das Chlorid Doppelbindungscharakter besitzt, das Fluorid hingegen nicht. Gruß --Eschenmoser 22:43, 8. Jul. 2009 (CEST)

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Datei:Prinzip der ipso-Substitution.PNG (erl.)

Kann da mal jemand aus dem Y ein X machen? Da die Strukturen mir nicht ganz WP:WEIS-konform erscheinen, ggf. ein neues Bild hochladen. Viele Grüße --Orci Disk 16:43, 26. Mär. 2009 (CET)

Das sollte wohl am besten Roland1952 tun. --Leyo 16:47, 26. Mär. 2009 (CET)
Wäre es nicht sinnvoller, das ganze als SVG neuzuerstellen? Die Auflösung ist IMHO ungenügend. Wenn ihr wollt, kann auch ich das machen. MfG, --Dr. Al. K. Lisch ?!  +/- 17:12, 26. Mär. 2009 (CET)
Mit dem Ersatz des Y durch ein X ist es leider nicht getan. Seit wann kann man aus einem kationischen Intermediat durch Abspaltung eines Anions eine ungeladene Verbindung machen? Zudem vermitteln das Bild und der Artikel ipso-Substitution den Eindruck, als ob dieses Schema allgemeingültig sei und bei monosubstituierten Aromaten funktioniere. Das ist aber nicht so. Die elektrophile ipso-Substitution ist ein extremer Spezialfall, der nur bei entsprechend substituierten Aromaten stattfindet, die aufgrund ihres Substitutionsmusters eine "normale" SE(Ar) nicht zulassen.
Weiterhin widerspricht der Artikel in seiner Behauptung, man könne TNT nicht durch Dreifachnitrierung von Toluol herstellen erstens der Praxis und zweitens dem TNT-Artikel. Es mag sein, dass die industrielle TNT-Ausbeute durch intermediäre Sulfonierung erhöht werden kann, aber ausgeschlossen ist die Dreifachnitrierung nicht. Sie verläuft im letzten Nitrierungsschritt nur langsamer. Eine explizite Beschreibung einer Sulfonierung von Dinitrotoluol zur Dinitrotoluolsulfonsäure mit nachfolgender Umwandlung in TNT konnte ich in der Literatur nicht finden. gibt es Belege dafür?
Außerdem ist die Sulfonierung nur bei sehr spitzfindiger Betrachtung ein Beispiel für diesen Reaktionstyp. Dann nämlich, wenn man die Addition eines Elektrophils und die nachfolgende Rearomatisierung als ipso-Substitution betrachtet. Dann wäre aber "jede" SE(Ar) eine ipso-Substitution. Das Bild zur Sulfonierung passt daher nicht zu der Erklärung im Text, denn es bildet nicht die Rückreaktion ab. Für die "Oma" unbrauchbar. Auch die Erklärung im Text ist recht unbeholfen und für nicht-Chemiker unverständlich. Der Artikel muss gründlich überarbeitet und mit Originalliteratur belegt werden. Gruß, --Dschanz → Bla  09:05, 27. Mär. 2009 (CET)

Habe heute endlich, nachdem Leyo mich daraufhingewiesen hat, die Bilder neu gezeichnet und ersetzt. Es müsste jemand nochmals fachlich über die Bilder sehen und kommentieren bzw. den Text überarbeiten, kenne mich da nicht aus. Viele Grüße -- Roland1952DiskBew. 23:22, 5. Jun. 2009 (CEST)

Vielen Dank. Nun müssten wohl die „Y“ jeweils durch „X“ (wie in den Grafiken) ersetzt werden, oder? --Leyo 13:20, 7. Jun. 2009 (CEST)
Hast recht, habe ich gemacht; hoffe, alle „Y“ gefunden zu haben. Gruß -- Roland1952DiskBew. 18:14, 7. Jun. 2009 (CEST)

Das Bild ist imo i.O., den falschen Abschnitt "Beispiel" habe ich entfernt. JEtzt muss nur noch die Sulfonierung geändert werden. Viele Grüße --Orci Disk 15:46, 8. Aug. 2009 (CEST)

Wie müsste eine solche Sulfonierung denn genau aussehen? Ich finde immer nur die Umkehrreaktion: S. 35, S. 32, … --Leyo 14:18, 11. Aug. 2009 (CEST)
Derzeit ist das Bild im Artikel eine Sulfonierung. Es müsste aber, damit es eine ipso-Substitution ist, eine Desulfonierung (ggf. auch ein Ersatz der Sulfogruppe durch eine andere) sein. Viele Grüße --Orci Disk 15:09, 11. Aug. 2009 (CEST)
Dann wären die Beispiele ja gar nicht so verkehrt. Das erste gefällt mir besser. --Leyo 19:09, 11. Aug. 2009 (CEST)
 
Ipso-Nitrierung
Ist das so OK? --Leyo 10:38, 25. Aug. 2009 (CEST)
Ich habe mal den Erledigt-Baustein gesetzt. Falls etwas nicht OK sein sollte, einfach wieder entfernen. --Leyo 18:52, 26. Aug. 2009 (CEST)
Archivierung dieses Abschnittes wurde gewünscht von: Leyo 18:52, 26. Aug. 2009 (CEST)

Fuchsin (erl.)

habe ich umgestellt auf "Quelle Gefahrstoffkennzeichnung ESIS"; aber nur Parafuchsin ist eingestuft, wobei der Gesetzgeber und ESIS jedoch nicht die Bezeichnung Parafuchsin verwenden, sondern ("4,4'-(4-Iminocyclohexa-2,5-dienylidenmethylen)dianilinhydrochlorid" und "C.I. Basic Red 9"). Das hat mich veranlasst, diese beiden Bezeichnungen unter "anderen Namen" in der Box hinzuzufügen und diese Liste zu untergliedern für Fuchsin und Parafuchsin.
Ich kenne mich aber mit den vielen schon vorhandenen Alternativnamen nicht aus: Kann jemand die jetzt unter Fuchsin stehenden Alternativnamen den beiden Gruppen korrekt zuordnen?
Gruß -- Dr.cueppers - Disk. 11:58, 19. Mär. 2009 (CET)
Nachtrag: Im Artikel Fuchsin ist einige Male von der krebserzeugenden Wirkung die Rede; infolge der Einstufung von Parafuchsin (nur von Parafuchsin!) als krebserzeugend (canc. cat. 2) besteht (mein) Verdacht, dass sich auch diese verbalen Angaben auf Parafuchsin beziehen, sonst wäre Fuchsin selber wohl auch entsprechend eingestuft (??). Außerdem ergibt sich jetzt die Inkonsequenz, dass sich in der Kategorie "krebserzeugende Stoffe" das Lemma "Fuchsin" befindet, aber Parafuchsin gemeint ist. Gruß -- Dr.cueppers - Disk. 12:43, 19. Mär. 2009 (CET)
Vielleicht sollte der Artikel in Fuchsin (oder Rosanilin) und Parafuchsin (oder Pararosanilin) getrennt werden. --Leyo 13:36, 19. Mär. 2009 (CET)
Damit wären alle jetzigen Ungereimtheiten lösbar - wer kann's? Gruß -- Dr.cueppers - Disk. 14:19, 19. Mär. 2009 (CET)
Der Römpp besteht übrigens darauf, dass die Rosaniline nicht identisch mit den Fuchsinen, sondern deren Leukobasen seien. Fand dies aber bislang nicht in meiner weiteren Literatur bestätigt, sondern die gegenteilige Ansicht. Fieser & Fieser berichten, dass Verguin den Farbstoff Fuchsin getauft hat, Hofmann den selben, aber auf andere Art erhaltenen, Farbstoff Rosanilin. Gruß, Franz --FK1954 19:12, 19. Mär. 2009 (CET)

Bei der Gelegenheit: Weiss jemand, wie die „Schiff L“ und „Schiff C“ hier auf deutsch heissen bzw. die CAS-Nummern? Sind das Schiff-Basen? --Leyo 21:17, 19. Mär. 2009 (CET)

Das obere scheint eine Komponente der Fuchsinschwefligen Säure darstellen zu sollen, das untere ein Reaktionsprodukt mit einem Aldehyd. Allerdings finde ich die Strukturen mit gewisser Ähnlichkeit, aber anders und plausibler im Auterhoff abgebildet. Ob da die bekannten Strukturen falsch dargestellt oder aber andere Verbindungen gemeint sin, kann ich nicht entscheiden; allerdings gefallen mit beide nicht. Figure 2 enthält auf jeden Fall einen Fehler in dem chinoiden Ring. Gruß, Franz --FK1954 21:49, 19. Mär. 2009 (CET)
Figure 2 und 3 sind auf Commons beide „disputed“. Ich suche eine Vorlage, damit ich die beiden Strukturen neu zeichnen und über die inkorrekten Bilder drüberladen kann. Vielleicht gibt's dann auch in der de-WP eine Verwendung. --Leyo 16:45, 20. Mär. 2009 (CET)

Der untere Teil ist mittlerweile erledigt (inkorrekte Strukturen gelöscht). Was ist mit dem oberen, also der Auftrennung des Artikels? --Leyo 21:56, 29. Jul. 2009 (CEST)

Ich habe Parafuchsin mal ausgelagert und Fuchsin angepasst. Bitte drüberschauen. --Leyo 19:37, 12. Aug. 2009 (CEST)
Sieht gut aus. Damit mE erledigt.
Archivierung dieses Abschnittes wurde gewünscht von: Eschenmoser 21:34, 12. Sep. 2009 (CEST)

Farbige Strukturen (erl.)

Ich hatte mal vor einiger Zeit gemosert, dass die abgebildeten Triarylmethanfarbstoffe (btw: wo sind eigentlich die klassischen Anilin-Derivate wie zB Bindschedlers Grün geblieben?) in der dargestellten Struktur gar nicht farbig sein können. Ich möchte daher den Vorschlag einbringen, den jeweiligen Chromophor wiederzugeben (uU idealisiert oder in symmetrischer Schreibweise, also zb die Carbenium-Struktur), um die Grundlagen der Farbigkeit besser verstehen zu können. Ist das hier der richtige Ort? --Pr548 17:55, 9. Mär. 2009 (CET)

Nach WP:WEIS sollten Strukturen einfarbig gehalten sein. Das Chromophor zum Beispiel bei Triphenylmethylfarbstoffen ist das ganze Molekül. Ansonsten würden sich Kristallviolett und Malachitgrün nicht bezüglich der absorbierten Wellenlängen derartig unterscheiden. Gruß -- Codc 18:45, 9. Mär. 2009 (CET)
Dito! Zumal man Strukturformel immer möglichst s/w zeichnen sollte, damit die Übersicht und der Ausdruck auf einem s/w-Drucker nicht leidet! -- Yikrazuul 19:36, 9. Mär. 2009 (CET)
Ebenfalls dito! Ich bin ganz entschieden dafür, dass wir bei schwarzen Strukturformeln bleiben, es sei denn, dass es aus didaktischen Gründen erforderlich ist, eine Farbe anzuwenden; dann aber auch nur sehr sparsam. Eine Formel einzufärben, weil die Substanz farbig ist, halte ich für eine schlechte und nicht konsequent anwendbare Idee. Wenn wir Strukturformeln in der Farbe der Substanz halten würden, kommen wir allein schon bei hellgelben Stoffen in Schwierigkeiten, was die Erkennbarkeit anbelangt. Zudem – wie schon gesagt wurde – ist nicht das Chromophor farbig, sondern die gesamte Substanz. Teilweise sind Substanzen auch nicht wegen ihrer Molekülstruktur farbig, sondern wegen ihrer Kristallstruktur, und was dann bei verschiedenen Modifikationen? Was für eine Farbe soll man denn der Formel einer thermochromen Substanz verpassen? Oder soll das von der Temperatur der Monitoroberfläche abhängig sein? Kleiner Scherz... Außerdem hängt die korrekte Wiedergabe der Farbe ganz entschieden von den individuellen Monitoreinstellungen ab. Wie man aus diesen wenigen Beispielen sieht, ist ein konsequentes Vorgehen unmöglich, daher unternimmt kein ernstzunehmendes Nachschlagewerk einen derartigen Versuch. Gruß, --Dschanz → Bla  20:07, 9. Mär. 2009 (CET)
Hm, ich hatte Pr548s Frage so aufgefasst, dass er meint, dass aus den Strukturformeln die bathochrome Resonanz nicht klar genug hervorginge. (Ansonsten ack zu der Sache mit dem und buuhnt.) --G. ~~ 20:19, 9. Mär. 2009 (CET)
Ich hatte Pr548 auch eher so verstanden, dass er bemängelte, dass die dargestellte Form nicht die ist, die für die Farbigkeit des jeweiligen Farbstoffs verantwortlich ist. Ich hatte die meisten Strukturen letztes Jahr auf Wunsch von JWBE erstellt, aber ich weiß nicht genau, warum er die Strukturen gerade so haben wollte. --NEURO  ± 20:33, 9. Mär. 2009 (CET)
yup, genauso hatte ich es gemeint. es ging mir nicht um die farbigkeit der darstellung, sondern die farbe des moleküls. bei og malachitgrün wird das kation ja dargestellt, und so sollte es mit mglst allen farbstrukturen (also zb auch den eigentlich anionischen beispielen in Triarylmethanfarbstoff) so gehandhabt werden. --Pr548 12:41, 10. Mär. 2009 (CET)
Ach sooooo! Sorry für den obigen Wortschwall. Ich hatte – angeregt durch die bisherigen Kommentare – gedacht, es ginge dir darum, die chromophoren Gruppen eines Moleküls in der Farbe der Substanz darzustellen.
Sinnvoll wäre es allerdings schon, wenn diejenige – ich nenne es mal Modifikation – der Substanz dargestellt würde, die auch tatsächlich als Farbstoff Anwendung findet, also ggf. das jeweilige Salz, ionische Form, etc. Bei mesomeren Grenzstrukturen sollte man sich allerdings für eine entscheiden, möglichst für diejenige, die strukurell sinnvoll und vom Molekülaufbau verständlich erscheint. Gruß, --Dschanz → Bla  14:51, 10. Mär. 2009 (CET)
nur eine grenzstruktur könnte grundsätzlich reichen. das führt zwar zu einer darstellung mit lokalisierten bindungen, aus denen der farbstoffcharakter wiederum nur schwer erkennbar wird (zb bei michlers hydrolblau). es könnte jedoch reichen, wenn auf weiterführende artikel (zb cyanine) verwiesen wird. aber eigentlich ging es mir nur um die og oxonol-beispiele.--Pr548 13:39, 11. Mär. 2009 (CET)
Um welche Bilder geht es denn konkret? Dann könnten unsere Strukturformel-Experten ggf. ja ein neues in der passenden Grenzstrulktur hochladen. Viele Grüße --Orci Disk 15:41, 14. Mär. 2009 (CET)
ich erkenne ein verständnisproblem: die phenolbasierten verbindungen sind in ihren neutralen formen farblos, jedoch nicht bei pH 7. war das thema der og diskussion? dann würde ich mich kleinlaut zurückziehen. bei den anilinderivaten ist jedoch zb der unterschied zwischen kristallviolett und malachitgrün schwer zu erkennen. wenn ich's recht bedenke, wohl aber auch nicht bei anderer schreibweise (zb symmetriekonforme carbenium-struktur). man müsste die grenzorbitaltheorie heranziehen, um das zu erklären. imho führt das hier zu weit. --Pr548 13:46, 20. Mär. 2009 (CET)

Langsam glaube ich zu wissen, um was es geht. Du meinst wahrscheinlich die Bilder von Phenolphthalein und den anderen im Triphenylmethanfarbstoff-Artikel. Warum da immer die Form mit dem über Sauerstoff geschlossenen Ring gewählt wurde, weiß ich nicht (stimmt, in der Form dürfte das sicher nicht farbig sein). Imo wäre es am sinnvollsten, da jeweils die Form zu nehmen, die bei neutralem pH stabil ist. Die Grenzstrukturen für die versch. Farben sollten dann im verlinkten Stoffartikel drin sein. Viele Grüße --Orci Disk 16:21, 20. Mär. 2009 (CET)

Und nun? Ich wäre dafür eine sinnvolle ungeladene Struktur in die Box zu setzen. Strukturen bei anderen pH-Werten können im Text gezeigt und mit den entsprechenden Farben und pH-Bereichen in Verbindung gesetzt werden. Gruß --Eschenmoser 19:06, 19. Sep. 2009 (CEST)
Im letzten RC-Chat waren wir uns einig, dass sinnvollerweise die Struktur bei neutralem pH in die Box sollte. Das ist eine Einzelfallprüfung, z.B. bei Phenolphthalein ist die geschlossene Ringstruktur sinnvoll, bei anderen nicht. Allgemeine Diskussion hier imo erledigt. Viele Grüße --Orci Disk 21:41, 11. Okt. 2009 (CEST)
Archivierung dieses Abschnittes wurde gewünscht von: --Orci Disk 21:41, 11. Okt. 2009 (CEST)