Wikipedia:Redaktion Film und Fernsehen/Archiv/2008/2
Frage aus dem Portal:Essen und Trinken
Ein fröhliches Hallo zusammen! Im Portal Essen und Trinken überlegen wir gerade einen neuen Abschnitt mit Essen und Trinken in der Kunst (Arbeitstitel) einzubauen. Wir suchen dafür noch (herausragende) Artikel. Bisher haben wir unter Anderem: Dinner for one, Eat-Art, Das Abendmahl, Eat Drink Man Woman, Die Bauernhochzeit, Das große Fressen, Tampopo. Wenn ihr noch Ideen habt wäre es schön wenn ihr diese unter dem entsprechenden Abschnitt besteuern würdet. Ich sag jetzt schon mal herzlichen Dank! --Nati aus Sythen 21:36, 2. Apr. 2008 (CEST) P.S. Diese Anfrage habe ich zeitgleich bei den Portalen: Kunst&Kultur, Bildende Kunst, Fotographie, Musik, Film, Fernsehen platziert.
Hitchcockfilm noch einmal
Der abarbeitende Admin hat sich nach der Löschdiskussion für unvermögend erklärt, über das Schicksal dieses Artikels zu entscheiden. Leider hat er ihn auch nicht vorübergehend auf einer Benutzerunterseite geparkt.
Begründung: Leider geht aus der Diskussion so gut wie nicht hervor, ob der Artikelinhalt sinnvoll verwendet werden kann oder nicht. Das macht es einem Fachfremden fast unmöglich, eine vernünftige Entscheidung zu treffen. Was die Diskussion wohl klar zeigt, ist, dass "Hitchcockfilm" kein gutes Lemma ist. Meine Erkenntnis ist, dass das wohl nicht als "Filmgenre" verstanden werden kann (nicht einmal im Artikel werden "Hitchcockfilme" anderer Regisseure genannt), sondern es vielmehr im Sinne von "hitchcockisch"/an Hitchcock angelehnt verwendet wird (siehe auch en-Lemma). Da ich keinen ausreichenden Grund für die Löschung des Inhalts erkennen kann, schlage ich vor, den Artikel unter anderem Lemma mit einer klaren Ausrichtung als Ergänzung zum Hitchcock-Artikel (etwa zentrale Werke/Motive und genreprägende Wirkung) weiterzuverfolgen. Dafür lasse ich es mal bestehen. -- Harro von Wuff 17:15, 3. Apr. 2008 (CEST)
Das lege ich mal als Auftrag an diese Redaktion aus, sich über diesen Artikel (möglichst unter tauglichem Lemma) selbst einig zu werden.--Xquenda 18:45, 3. Apr. 2008 (CEST)
- Inhaltlich glaube ich nicht, dass man von einer Theoriefindung sprechen kann, er ist also in der Tat behaltenswert. Ein Import der Inhalte in den Artikel Alfred Hitchcock wäre nicht sinnvoll, da der Artikel schon einmal den Umfang eines mehrbändigen Lexikons hatte, was ihm schließlich das Bapperl gekostet hatte. Daher würde ich auch für eine Umbenennung des Artikels plädieren, die u. a. schon von Der Alraune in der Löschdiskussion vorgeschlagen wurde. Themen und Motive in den Filmen Alfred Hitchcocks wäre mein Lemmavroschlag, wobei ich dann am liebsten eine Rekonstuierung der Langfassung des Artikels sehen würde. --Andibrunt 20:37, 3. Apr. 2008 (CEST)
Benötigt Ausbau. Jón + 09:25, 7. Apr. 2008 (CEST)
PD-Screenshots
Ich nehme mal an, dass es irgendwo, irgendwann mal eine Diskussion gegeben hat, deren Ergebnis gewesenm sein muss, dass man Bilder aus der commons:Category:Film trailer screenshots hier nicht verwenden darf(reime ich mir mal so zusammen, denn sie werden mit wenigen Ausnahemn nicht verwendet); wo ist das nachzulesen? --Janneman 18:33, 5. Apr. 2008 (CEST)
- An eine Diskussion hier kann ich mich nicht erinnern, aber der entsprechende Lizenzbaustein lässt doch gar keine Verwendung zu. Deswegen habe ich die Bilder, wenn ich denn auf welche gestoßen bin, immer aus den Artikeln entfernt und das auch an andere Benutzer weitergegeben: „... It is not in the public domain in the following countries that do not apply the rule of the shorter term for US works: Canada, China ..., Germany, Mexico, Switzerland, and other countries with individual treaties.“ --César 21:28, 5. Apr. 2008 (CEST)
- Nachlesen kann man das Faktum z.B. hier. Prekario 22:08, 5. Apr. 2008 (CEST)
- Auch der Artikel Gemeinfreiheit ist in diesem Zusammenhang interessant. Kurz gesagt gibt es public domain nicht im deutschen Recht. Das ist zwar manchmal frustrierend für Autoren, die ihre Artikel ausschmücken wollen, vor allem da beispielsweise PD-Filme durchaus auch in Deutschland auf Billig-DVD angeboten werden, aber Trailer oder andere Screenshots von Filmen, die in den USA public domain sind, sind in den meisten Fällen noch in DACH urheberrechtlich geschützt. Siehe hierzu auch Wikipedia:Film#Bilder. --Andibrunt 22:22, 5. Apr. 2008 (CEST)
merci. --Janneman 19:38, 7. Apr. 2008 (CEST)
Carrie 2 – Die Rache (Nachtrag vom 29.3.08)
Hi. Ich bringe hier ein Nachtrag ein des Films Carrie 2 – Die Rache. Ich habe den Artikel am 29. März mit dem Baustein „Redaktion:Film und Fernsehen“ versehen jedoch vergessen hier auch einzutragen. Es geht hauptsächlich um den Lückenhaft-Baustein im Artikel der seit über einem Jahr dort geistert. Die Begründung lautet: „Ende der Handlung fehlt“. Und im Vergleich zum Original Carrie – Des Satans jüngste Tochter bricht die Beschreibung der Handlung am Ende ziemlich abrupt ab. Vielleicht weiss jemand von euch genauer wie die Geschichte ausgeht. Nochmals, sorry für die Verspätung. MfG Gary Dee 09:51, 11. Apr. 2008 (CEST)
- Danke, ich hab' den Artikel jetzt auf der Qualiseite eingetragen und die Vorlage dementsprechend auf {{Vorlage:QS-FF}} geändert. Das mit der Verspätung ist nicht schlimm, da liegt sowieso noch ein Haufen Arbeit (wie immer...), dass der Film fehlt ist uns noch gar nicht aufgefallen ;) Gruß, --MSGrabia 15:52, 11. Apr. 2008 (CEST)
haie ihrs,
ich weiß nicht recht wie ich es prüfen kann aber IMO heißt der Film Ayla und der Clan des Bären. Dem stimmt im ersten Schritt auch die imdb. Auch amazon sagt es, widerspricht dabei aber dem dazugehörigen Bild. :oD ... und nu? :oD ...Sicherlich Post 22:35, 12. Apr. 2008 (CEST)
- Es passiert häufiger, dass Filme leicht variierende deutsche Titel erhalten. Im Zweifelsfall richten wird uns nach dem Lexikon des internationalen Films, und demnach ist der Bären richtig:[1]. --Andibrunt 23:04, 12. Apr. 2008 (CEST)
- hmm; da hat der Übersetzer wohl gepennt :oD - aber danke! Ich lege dann für die andere variante mal einen redirect an. Wird ja genutzt ...Sicherlich Post 23:09, 12. Apr. 2008 (CEST)
- Wenn man sich schon stur an das LdiF hält, sollte man natürlich auch im Fließtext den Titel ändern und auf die Problematik eingehen. Soweit ich sehe, entstand das Problem durch einen Druckfehler auf einem DVD-Cover. Der Film heißt natürlich anders. Prekario 09:52, 15. Apr. 2008 (CEST)
- hmm; da hat der Übersetzer wohl gepennt :oD - aber danke! Ich lege dann für die andere variante mal einen redirect an. Wird ja genutzt ...Sicherlich Post 23:09, 12. Apr. 2008 (CEST)
Meine Aufsplittung vom 13.04.2008 wurde mit der Begründung "da der Gesamtartikel eine in sich verständliche Einheit darstellt." rückgängig gemacht. Da es normalerweise für literarische Werke und ihre Verfilmung(en) Extraartikel gibt, bitte ich um Meinungen, wie man in diesem Fall am Besten verfahren sollte: Den Status Quo beibehalten oder Artikel (durch Umschreiben oder sonstiges Anpassen) splitten? --Darev 20:32, 14. Apr. 2008 (CEST)
- Der Artikel Am grünen Strand der Spree ist kein kombinierter Film- und Literaturartikel. Er befasst sich mit dem Roman nur so weit, als er mit der Fernsehverfilmung in Zusammenhang steht. Der Roman wird nicht als solcher behandelt. Auch die Inhaltsangaben orientieren sich ausschließlich an der Fernsehserie. Buch und Film stimmen häufig nicht überein, da der Roman viele kleine Erzählungen enthält, die im Film anderen Personen und Handlungsabläufen zugeordnet worden sind. Insoweit ist alles was zum Buch geschrieben wurde, nur als Erläuterung zu sehen. Und das ist in einem Filmartikel meines Erachtens zulässig. Wenn Darev einen gesonderten Artikel über den Roman haben möchte, hält ihn doch niemand davon ab, sich das Buch zu besorgen und den Artikel Am grünen Strand der Spree – So gut wie ein Roman zu verfassen. Das was im Artikel zum Buch steht reicht dafür absolut nicht aus. Ben Nevis 22:42, 14. Apr. 2008 (CEST)
- Nachtrag: Um die allgemeine Verständlichkeit zu verbessern, habe ich den Einleitungsabschnitt umformuliert, so wie die ersten beiden Abschnitte gegeneinander ausgetauscht. Ich hoffe, dass man nun eindeutig erkennt, dass es sich hier um einen Filmartikel und keinen "Kombi-Artikel Literatur und Film" handelt. Ben Nevis 00:42, 15. Apr. 2008 (CEST)
- Noch leichter täten wir Minderbemittelten uns, wenn die Wikipedia:Formatvorlage Film verwendet würde. Am Ende kommt sonst jemand auf die Idee, einen Qualitätssicherungsbaustein rein zu setzen. Prekario 09:29, 15. Apr. 2008 (CEST)
Der Artikel über die Filmdatenbank Crew united wurde versenkt. Ich habe den Fall zur Wikipedia:Löschprüfung#Crew united gemeldet. --Kolja21 06:02, 15. Apr. 2008 (CEST)
Was für ein Film läuft hier?
Was hat es eigentlich mit der Listung dieser Seite in der Kategorie:Filmgenre auf sich? Prekario 21:15, 7. Apr. 2008 (CEST)
- Wir schwanken noch zwischen Tragödie und Sitcom, aber auf jeden Fall ist die Redaktion ein Farbfilm...
- Der Fehler ist behoben, in der Diskussion zum hitchcockfilm wurde ein Doppelpunkt vergessen. --Andibrunt 21:23, 7. Apr. 2008 (CEST)
- Mittlerweile halte ich es zuweilen für ein Coming-of-Age-Drama. Sonst eher für eine Sitcom. -- MSGrabia 12:25, 17. Apr. 2008 (CEST)
Seltsame Schreibweise. Sollte das nicht besser unter Keystone Cops stehen?--Xquenda 21:28, 14. Apr. 2008 (CEST)
- Ja, und es war wohl auch keine "Schauspielertruppe", sondern eine Filmserie. Im englischen Artikel steht zum Titel: Mack Sennett's Keystone film studio always used the spelling "Cops" whenever publicizing their films, never "Kops", as some more recent secondary sources have rendered the name. No contemporary citation of the "Kop" spelling has ever surfaced, whereas film historian Kalton C. Lahue and others have found many documents issued by the Keystone studio which retain the spelling "Cop". Universal Pictures changed the spelling to "Kops" in 1955 for the feature Abbott and Costello Meet the Keystone Kops. Prekario 21:37, 14. Apr. 2008 (CEST)
- Naja, die Britannica verwendet auch die Schreibweise Kops; Image Entertaiments Slapstick Encyclopedia-DVD-Box schreibt Cops, Kino Video dagegen bei deren The Movies Begin-Box Kops. Beides ist also geläufig (das Leipziger Wortschatz-Lexikon habe ich jetzt aber nicht hinzugezogen). Ich persönlich tendiere zu Cops, so wie es auch in der englischsprachigen Wikipedia steht, Keystone Kops sollte aber auf jeden Fall als Weiterleitung bestehen bleiben. --Andibrunt 21:47, 14. Apr. 2008 (CEST)
- Ja, so ist's besser, nur die Kategorisierung unter Film nach Gattung->Stummfilm ist noch falsch. Auf die Schnelle fällt mir aber nicht ein, wo das am Besten einsortiert wird.--Xquenda 07:58, 15. Apr. 2008 (CEST)
- Hab den Artikel jetzt zu Kategorie:Künstlergruppe und Kategorie:Komiker gesteckt.--Xquenda 21:11, 17. Apr. 2008 (CEST)
- Ja, so ist's besser, nur die Kategorisierung unter Film nach Gattung->Stummfilm ist noch falsch. Auf die Schnelle fällt mir aber nicht ein, wo das am Besten einsortiert wird.--Xquenda 07:58, 15. Apr. 2008 (CEST)
Joan Crawford als Lesenswert- Kandidat(in)
Nach einer umfangreichen Überarbeitung habe ich den Artikel als Kandidat für ein lesenswert eingestellt. Für Photos wäre ich dankbar. --Saint-Simon 14:14, 20. Apr. 2008 (CEST)
- Das Bild:JoanCrawfordByYousufKarsh.jpg hat meiner Meinung nach für hier keine gültige Lizenz und habe ich deshalb aus dem Artikel entfernt. --Ilion 22:09, 20. Apr. 2008 (CEST)
Formatvorlage IMDB
Gibt es eigentlich einen Formatvorlage bzw. einen Tag für die IMDB, da uaf diese ja ständig verwiesen wird ?--Kmhkmh 11:18, 19. Apr. 2008 (CEST)
- Meinst du vielleicht die Vorlage:IMDb Titel? --Queryzo ?! 18:18, 20. Apr. 2008 (CEST)
Filmfestival vs. Filmfestspiel (erl.)
Benutzer:Kuroi-ryu hat im gesamten Artikel Filmfestival das Wort Filmfestival durch Filmfestspiel bzw. das Wort Festival durch Festspiel ersetzt und den ganzen Artikel schließlich nach Filmfestspiel verschoben. Da ich keinen Edit-War auslösen möchte, stelle ich das Ganze einmal hier zur Diskussion. Im Artikel Festival wird genau erläutert, wann der Begriff Festival und wann der Begriff Festspiel verwendet wird. Als Filmfestspiele werden nur die Filmfestivals von Cannes und Berlin bezeichnet. Der Austausch des Begriffs hat weitere absurde Folgen, so etwa Wortneuschöpfungen wie "Kurzfilmfestspiel" (kein Kurzfilmfestival nennt sich so!), "A-Festspiele" (der Begriff heißt nun einmal "A-Festivals") oder "Filmfestspiel von Locarno" (googelt das einmal). Ich plädiere stark dafür, diese Änderungen rückgängig zu machen. -- Funke 12:08, 13. Apr. 2008 (CEST)
- Auf ...festival zurückgesetzt --Gentile 12:44, 13. Apr. 2008 (CEST)
- Diese Wortneuschöpfungen gehen natürlich gar nicht und der Änderungsgrund mutet auch etwas seltsam an: „Für Filmfestspiel spricht die Verwendung der deutschen Sprache in der deutschen Wikipedia, was spricht für Filmfestival?“. Bei duden.de (habe leider gerade keinen gedruckten bzw. CD-ROM-Version zur Hand) liegt die Ansetzung auf Filmfestival. Sucht man nach Filmfestspiel wird man auf den Plural Filmfestspiele hingewiesen und wieder zurück auf Filmfestival. In der deutschen Presse kommt die Singularform auch so gut wie gar nicht vor. Suche ich in großen Volltextdatenbanken wie LexisNexis Wirtschaft nach Filmfestspiel NOT Filmfestspiele erhalte ich gar keine Treffer, bei Filmfestspiele über 3000. Und zu guter Letzt setzt die Online-Version des altehrwürdigen Brockhaus seinen Artikel auch unter Filmfestspiele bzw. Filmfestival an. Gruß --César 12:54, 13. Apr. 2008 (CEST)
Gab in der Wikipedia mal die Richtlinie, daß im Zweifelsfalle der deutsche Begriff statt irgendeines anderen verwendet werden sollte, und Festspiel ist nunmal deutsch. Und Kurzfilmfestspiel ist keine neuartige Wortschöpfung, sondern lediglich ein normales, zusammengeschriebenes Wort, wie es im Deutschen üblich ist (und Kurzfilmfestival ist nun bei allen allmächtigen Wesen kein Eigenname). Aber wenn die Pseudomehrheit wieder mal meint, nachdem sich ja niemand in der Diskussion dazu geäußert hatte(!!!), dann muß es eben wohl wieder auf Kosten der Qualität gehen. Ist aber wirklich arm, daß sich erst auf der Diskussion niemand äußert (und ich habs vor längerer Zeit reingestellt) und dann auf einmal „alle“, oder zumindest eine „Mehrheit“, die sich wohl aus Informationen aus einer Suchmaschine zusammensetzt, dagegen aussprechen und es sofort(!) rückgängig gemacht wird. Löschen wir doch gleich die Diskussionsseite, ist ja nur da, um das Bestehende zu begründen und Änderungen abzulehnen. -- Kuroi-ryu 15:13, 13. Apr. 2008 (CEST)
- Also in meinem Duden (2006er Auflage) stehen Filmfestival und Filmfestspiele direkt nacheinander, beide Begriffe scheinen also „deutsch“ zu sein. Und wenn keiner auf Deine Anfrage bei Diskussion:Filmfestival geantwortet hatte dann heißt das vielleicht nur, dass niemand diese Seite beobachtet hat. Angesichts der hundertfachen Verlinkung von Filmfestival wäre da eine prominentere Anfrage (z. B. hier) einfach angebracht gewesen, vgl. dazu auch Wikipedia:Artikel verschieben#Systematisches Vorgehen. --Andibrunt 15:21, 13. Apr. 2008 (CEST)
Nur weil der Duden schwachsinnigerweise alles aufnimmt, was im alltäglichem Sprachgebrauch verwendet wird, und das nun leider auch und vermehrt Anglizismen, werden die Wörter dadurch nicht deutsch. Der Duden listet auch Song, Event und Shop auf, jedoch kann der aufmerksame Leser dabei deutlich ersehen, daß in Klammern die Herkunft der Wörter angegeben ist. Dies ist bei den genannten Beispielen englisch, bei Festival noch dazu mit einem Verweis auf den Ursprung im Altfranzösischen. Das Wort daher als Deutsch zu betrachten ist nun wirklich naiv. Und ein Verlag, der ja so glorreich an den Rechtschreibreformen mitarbeiten durfte, kann ja nun wirklich nicht mehr vollkommen ernst genommen werden.
Wenn ich auf der entsprechenden Diskussionseite eine Änderung vorschlage, für den jeweils betroffenen Artikel, so reicht das aus meiner Sicht aus. Warum sollte ich mich erst nach einem „passenden“ Ort für Verbesserungen umsehen? Andersherum sehe ich es so, daß meine Änderung erstmal diskutiert werden sollte, bevor wieder jemand all die Verbesserungen rückgängig macht. Aber das erachtet ja hier niemand für nötig, denn es gibt ja nur die eine Wahrheit.
-- Kuroi-ryu 18:44, 13. Apr. 2008 (CEST)
Dass ...festival in der WP der weitaus gängigere Begriff ist, belegt schon ein Blick in die Kategorie:Filmfestival. Die Vielzahl der Einträge in dieser Kategorie legt es aber auch nahe, bestimmte Bezeichnungen nicht einfach mal so nach persönlichem Geschmack zu ändern, sondern dieses Thema erst einmal mit anderen Beteiligten abzustimmen. --Gentile 19:25, 13. Apr. 2008 (CEST)
Dann sagt es doch bitte klar, deutlich und auf den Punkt gebracht: Es geht hier nicht um die Einhaltung der Richtlinien oder eine gute Verwendung der deutschen Sprache, sondern darum, daß die Artikel der Pseudomehrheit besser nach persönlichen Sprachegewohnheiten
angepasst sind. Das Schwachsinnsargument mit dem „gängigeren“ Begriff ist hier öfter zu lesen, wer bestimmt denn den „gängigeren“ Begriff? Ihr? Ja, nee, is klar. Und natürlich entspricht die deutsche Variante mehr meinem persönlichen Geschmack, trifft aber eben auch mehr auf die Richtlinien zur Verwendung deutscher Begriffe zu. Zusätzlich ist ja Deutsch in der deutschen Wikipedia nur mehr als logisch, aber das Argument wird ja konsequent ignoriert.
Ich weiß nicht, was da abgestimmt werden soll, deutsch bleibt deutsch und nichtdeutsch wird nicht plötzlich durch eine Abstimmung zu deutsch. Jetzt kommt wieder jemand mit irgendwelchen Suchergebnissen von Suchmaschinen, die aber immer nur dann akzeptiert werden, wenn es der Pseudomehrheit passt. Als Gegenbeispiel zum „gängigeren“ Begriffe nenne ich hier mal Song (das auch in der Richtlinie mal ausdrücklich als zu ersetzenden Wort galt!). Wo in der aktuellen Literatur ist noch von Lied zu lesen? Wer sagt Lied überhaupt noch? Aus meiner Sicht ist das eine wirklich erbärmliche Entwicklung in der deutschen Sprache, aber das soll ja nicht der Kern des Beispiels sein. Trotz dem wohl Song heutzutage der „gängigere“ Begriff sein dürfte, so ist doch Lied bevorzugt. Natürlich könntet ihr jetzt wieder die Richtlinie nach eigenem Belieben anpassen, was ich auch schon mitansehen durfte.
Ich sehe ein, in dieser Diskussion werde ich keine Chance haben, da der Artikel euch so am besten gefällt, und wenn er so nicht mit irgendwelchen Richtlinien konform sein sollte, so werden notfalls die Richtlinien angepasst.
Konsequenz der Sache, und der Pseudomehrheit wohl genehm: Ich werde einfach aufhören auch nur zu versuchen die Wikipedia zu verbessern, denn sie scheint ja schon sowas von gut zu sein, daß sie meine und auch die Mitarbeit von anderen nicht mehr nötig hat. Ihr packt das schon allein, denn die Weisheit scheint in eurem Frühstück zuhauf zu liegen. Vielleicht sollte das aber auf die Hauptseite geschrieben werden: Bist Du nicht willig Dich dem Willen der Pseudomehrheit zu unterwerfen und gegebenfalls Richtlinien den Artikeln anzupassen, so arbeite lieber woanders mit.
-- Kuroi-ryu 16:41, 14. Apr. 2008 (CEST)
- Wenn Dir die hier vorgetragenen Argumente, sowie die Dorftrottel des Dudens nicht ausreichen, dann schauen wir doch mal ganz objektiv in das Wortschatzlexikon der Uni Leipzig, das in den Wikipedia:Namenskonventionen ausdrücklich bei der Entscheidung zwischen verschiedenen möglichen Benennungen als Entscheidungshilfe genannt wird. Demnach ist Filmfestival ein Begriff der Häufigkeitsklasse 13, wohingegen Filmfestspiele nur Häufigkeitsklasse 14 hat, und somit weniger gängig in der deutschen Sprache ist.
- Das ist jetzt aber mein letzter Beitrag in dieser Angelegenheit, da mir Deine unfreundliche Argumentationsweise nach dem Motto "alle doof außer ich" ehrlich gesagt überhaupt nicht zusagt. --Andibrunt 17:38, 14. Apr. 2008 (CEST)
Dieser Beitrag war der erste, mit einem vernünftigen Argument für eure Seite. Es nervt nunmal, wenn irgendwelche Leute mit irgendwelchen fadenscheinigen Gründen für ihre Meinung daherlaufen. Das hat ja nichts mit doof zu tun, aber die Art und Weise wie hier gleich ausgelebt wird, was an Änderungen nicht passt, ist nunmal absolut nicht in irgendeiner Weise gerecht. Schau sich allein einer die ersten beiden Beiträg im Zusammenhang an! Gentile stellt es separat zur Diskussion, der allwissende César glaubt der Herrscher des Wissens der Welt zu sein und ändert erstmal, und gibt eigentlich den Anlass für einen Editierkrieg (oder eben Edit-War). Wer wird dann weiterhin unterstützt? Genau das ist es, was ich absolut nicht ab kann! Aus meiner Sicht sind meine Reaktionen daher sehr wohl gerechtfertigt. Entweder wird erstmal drüber sachlich und mit gültigen Argumenten diskutiert, oder es wird gar nicht erst zur Diskussion vorgeschlagen. Aber dieses doppelzüngige, wie es gerade passt und „erstmal ändern wie ich es will“ ist sowas von dreist, da muß so einigen erstmal der Kopf gewaschen werden.
Was spricht außer diesem einen Punkt noch FÜR Festival? Es widerspricht immernoch der Regelung für deutsche Wörter.
-- Kuroi-ryu 20:33, 14. Apr. 2008 (CEST)
- 1. Derjenige der „erstmal geändert hat wie ich es will“ warst du.
2. Wenn dich dein Gefühl für die deutsche Sprache dermaßen im Stich lässt, dass du ein strunznormales Fremdwort nicht von einem Anglizismus unterscheiden kannst, ist das dein Problem, nicht das irgendeiner Pseudomehrheit. Für mich ist Festival so deutsch wie Büro oder Budget. Festspiele wären natürlich noch deutscher. Aber Moment:
3. Festspiel ??? Wenn du wenigstens Festpiele vorgeschlagen hättest, das könnte man ja diskutieren, in der Tat, aber Festspiel? Und wenn du jetzt noch die Singularregel anführst, fall ich vom Stuhl, vor Lachen. -- MSGrabia 17:56, 16. Apr. 2008 (CEST)
- Ich mag diese Angelsächsisierung hier in der Wikipedia:Schriftleitung Lichtspiel und Sehfunk auch nicht. Wäre deshalb auch für Lichtspielfestspiel und dafür dem Herrscher Cäsar (nomen est omen!) die Allwissenheit ein für alle mal abzusprechen. --Hitch 18:06, 16. Apr. 2008 (CEST)
- (dazwischenquetsch) +1 – vor allem da er sich eigentlich nach einer Plastik aus geschweißtem Alteisen benannt hat und nicht nach dem römischen Feldherr und Staatsmann ;). --César 09:24, 17. Apr. 2008 (CEST)
- und um Herrn Godwin wirklich auch fröhlich am Horizont winken zu sehen: es gab die Zeit, in der Spielleiter eingesetzt wurden, um Filme zu inszenieren, die von Herstellungsgruppen produziert wurden, etc.. Das Hinfort mit allen Anglizismen, Frankozismen, Latinismen bekam der deutschen Sprache einst schon mal nicht gut. --DieAlraune 18:44, 16. Apr. 2008 (CEST)
MSGrabia hat leider nicht bemerkt, daß ich vor der Änderung einen entsprechenden Eintrag in der Diskussion geleistet habe, zu der sich lediglich niemand geäußert hat. Dein erstes „Argument“ geht somit ins Leere. Und der Name Fremdwort sagt es schon, und ein Anglizismus ist ein Fremdwort, nur speziell aus der englischen Sprache. Beschäftige Dich erstmal mit dem Thema, bevor Du hier irgendwie Dich aufspielen mußte. Deine angeführten Beispiele sind Lehnwörter (wobei bei Budget das die Frage ist, da es ja auch eine deutsche Version gibt). Und was ist an Festspiel als Singular auszusetzen??? Du hast also nichts sinnvolles beigetragen, nun geh erstmal in die Ecke und schäme Dich für Deinen misslungenen Beitrag, dann informiere Dich und eventuell versuchst Du es dann nochmal. @DieAlraune: Was genau bekam der deutschen Sprache denn da nicht gut???
-- Kuroi-ryu 10:59, 17. Apr. 2008 (CEST)
PS: Die Fremdwörter aus dem Französischen heißen Gallizismen. Also manchmal frage ich mich, mit wem ich hier überhaupt diskutieren will …
Da fehlen mir echt die Worte. Da schüttel ich lieber dem Herrn Godwin die Hand und konstatiere, dass dieses Festspiel hier damit auch für mich ein Ende hat. --MSGrabia 12:24, 17. Apr. 2008 (CEST)
- Ich rümpfe meinen Gesichtserker, rufe Kuroi-ryo ein herzhaftes WP:BNS zu und verabschiede mich ebenfalls vom bösen (Fest-)Spiel. --DieAlraune 12:51, 17. Apr. 2008 (CEST)
Sieh an, sieh an, da geht sie hin, die Suche nach Qualität. Aber daran ist ja keinem hier mehr wirklich gelegen, welch naiven Gedanken ich doch pflegte. Fehlen ihnen die Argumente, so werfen sie einem eine unzutreffenden Wikihinweis hin und verabschieden sich von der ungeklärten Tatsache. Gibt es hier noch seriöse Wikipedianer, die auch Ahnung von dem Thema Sprache haben und objektive sowie relevante Hinweise gegen Festspiel liefern können? Falls nicht, steht der Fall ja eindeutig fest. Zwar liegt Festival mit einem Punkt Häufigkeit vorn (laut Leipziger Uni), aber aufgrund der Wikirichtlinie zur Verwendung deutscher Begriffe statt anderssprachiger und dem Fall, daß Festspiel wohl mehr als geläufig ist, kann ja guten Gewissens Festspiel das Festival ersetzen. Ich geb mal noch eine Woche Zeit, damit sich hier noch argumentativ dagegen geäußert werden kann, dann strebe ich die Änderung an. -- Kuroi-ryu 17:26, 17. Apr. 2008 (CEST)
- Und wenn Du Dich gegen den Konsens, den allgemeinen Sprachgebrauch und den gesunden Menschenverstand hinwegsetzen willst, dann strebe ich eine Meldung bei WP:VM an (um mal einen weiteren unzutreffenden Wikihinweis einzuwerfen).
- Wenn Du willst, dann suche eine Dritte Meinung oder strebe einen Vermittlungsausschuss an, aber nach dieser Diskussion hier einen Editwar anzudrohen, kann man nur noch als Vandalismus betrachten. --Andibrunt 17:47, 17. Apr. 2008 (CEST)
Ich drohe hier gar nichts an. Ich habe eine Meldung in der Diskussion hinterlassen, da nach geraumer Zeit keiner Kritik einwendete hab ichs geändert (also ganz wikikonform), darauf entstand diese Diskussion, in deren Verlauf(!) Gentile schon diesen sogenannten „Edit-War“ anzetteln wollte (nicht so ganz wikikonform). Wo ist denn hier der Konsens? Ich sehe keinen! Und im allgemeinen Sprachgebrauch ist Festspiel wohl genauso üblich wie „Festival“, außerdem wird der Begriff wohl von jedem verstanden und dürfte auch niemandem fremd sein, wo ist da also das Argument? Und der gesunde Menschenverstand ist in dieser Diskussion wer? Mein gesunder Menschenverstand sagt mir, daß es hier Richtlinien gibt, nach denen sich gerichtet werden sollte. Dies schafft ein einheitliches Bild und Ordnung in den Artikeln. Es steht hier nirgends, daß über einen Begriff nach persönlicher Beliebtheit entschieden wird (oder hab ich das überlesen).
Ich weiß nicht, was für ein Vermittlungsausschuss hier entscheiden soll. Die Regeln sind klar, die Argumente auch, Festspiel ist demnach zu bevorzugen. Was soll da die subjektive Meinung vieler entscheiden? Ist das jetzt hier Subjektivipedia? Wir entscheiden nach der Masse, die es interessiert und sich daran beteiligt? Und ich habe ja bei den anderen in dieser Diskussion schon deren Fachwissen ersehen können, und solche Leute sollen dann entscheiden? Wir wissen doch alle, wohin das führt, nämlich nicht zu einer besseren Wikipedia! Entweder halten wir uns nun an die Vorgaben, und dazu gehört die bevorzugte Verwendung von deutschen Begriffen. Hab es auch mal rausgesucht (Wie schreibe ich gute Artikel):
„Fremd- und Lehnwörter
Fremdworte sollten nur benutzt werden, wenn kein allgemein etabliertes deutsches Gegenstück existiert. Benutze also keine Wörter wie „Event“ oder „Location“. Zu vermeiden ist auch der Gebrauch deutscher Wörter nach englischem Sprachgebrauch, etwa Sinn machen, das nach makes sense gebildet wird. Andererseits sollte man für Fachbegriffe oder gängige Lehnworte nicht verkrampft nach einer deutschen Entsprechung suchen, weil dies schnell gekünstelt wirken kann (z. B. Zwischennetz o.ä. statt Internet).“
Fasse ich also mal zusammen: Festival ist ein Fremdwort, bestenfalls ein Lehnwort. Es gibt ein allgemeines und etabliertes deutsches Wort als Alternative, eben Festspiel (erkennbar beispielweise bei den Berliner Filmfestspielen). Festival ist kein Fachbegriff, eine deutsche Entsprechung muß nicht verkrampft gesucht werden, es existierte ja vorher schon eine. Festspiel wirkt dadurch auch nicht gekünstelt, es existierte schon vorher und ist in der deutschen Sprache heimisch.
Noch Fragen?
-- Kuroi-ryu 19:57, 17. Apr. 2008 (CEST)
- Atme mal tief durch und sag dir, dass auch 99 % falsch liegen können. Leider sind die dann auch stärker... Im Übrigen kenn ich solche Situationen: Ich bin auch nicht überzeugt von der Verschiebung des Artikels Tamilische Sprache zu Tamil (heute auch noch „Artikel des Tages“!), da Tamilisch sowohl eine übliche deutsche Adjektivbildung für Sprachen als auch eine etablierte Bezeichnung ist. Gleichwohl gibt es auch einen Artikel Maorische Sprache, wo ich nicht behaupten könnte, das sei im Vergleich zu Maori etabliert. So unsinnig und uneinheitlich ist diese Wikipediawelt.
- Zurück zu wirklichen (inhaltlichen) Problemen.--Xquenda 21:26, 17. Apr. 2008 (CEST)
- Ja, ich hab' doch noch Fragen, Kuroi-ryu: Wann bemerkst du, dass es sich bei Festspiel (den Artikel verlinke ich mittlerweile zum dritten Mal hier, aber ich muss wohl mit dem ganzen Zaun winken) laut Wikipedia-Artikel in erster Linie um ein spezielles Theaterstück handelt? Wann fällt dir endlich auf, dass nahezu niemand z. B. vom Filmfestspiel von Berlin schreibt, es sei denn, er hat sich verschrieben? Die einzelne Veranstaltung heißt Filmfestspiele, die Bezeichnung steht i d. R. ausschließlich in der Mehrzahl, wenn sie im Sinne von Filmfestival verwendet wird. Du versuchst hier, einen Singular einzuführen, den es gar nicht gibt. Alles Geisterfahrer, nur du nicht? --MSGrabia 12:24, 18. Apr. 2008 (CEST)
Wir kennen ja alle die Qualität so mancher Wikipediaartikel (betrachten wir uns den Wortlaut unter Festival, so trifft die Definition generell nicht auf Filme zu!). Daß solche Veranstaltungen einzelne Vorführungen enthalten, und somit die Veranstaltung insgesamt als Sammlung vieler einzelner Festspiele verstanden werden kann, legt die Verwendung der Mehrzahl im konkreten Falle nahe, das stimmt. Wenn es denn so besser gefallen mag, dann ändert doch den Artikel auf Filmfestspiele. Dennoch ist Festival zu entfernen, da es nicht den Richtlinien entspricht. Das ist konkret und absolut der Fall. Die Begründung für Filmfestspiel ist auf Filmfestspiele übertragbar. Sollte eben die Mehrzahl mehr genehm sein, dann nehmt eben die Mehrzahl, aber das ändert nichts an der Tatsache, um die es hier geht! -- Kuroi-ryu 20:46, 18. Apr. 2008 (CEST)
Ich stelle nochmal die Frist von einer Woche. Das dürfte ja jetzt soweit alles geklärt sein. Die Änderung wird dann eben Festival durch Festspiele statt Festspiel ersetzen. -- Kuroi-ryu 22:02, 20. Apr. 2008 (CEST)
Ich habe der Literaturliste des Artikels zwei wissenschaftliche Neuerscheinungen hinzugefügt. Darin wird eindeutig und durchgängig der Begriff Filmfestival verwendet, während der Begriff Filmfestspiele ausschließlich bei den Eigennamen Filmfestspiele von Berlin bzw. Filmfestspiele von Cannes gebraucht wird. -- Funke 10:27, 21. Apr. 2008 (CEST)
Was uns lediglich sagt, daß die Autoren nur eine mangelhafte Ausdrucksweise besitzen. Gute Sprache kommt im heutigen Journalismus deutlich zu kurz, und daß schon bei fast jedem Verlag, ob Zeitung oder Buch. Wir müßen uns ja an solchen Wichtigtuern nun nicht alles Schlechte abgucken, oder machen wir hier doch Subjektivipedia draus??? -- Kuroi-ryu 20:47, 21. Apr. 2008 (CEST)
In der Diskussion haben sich jetzt sieben Leute, davon einige langjährige und verdiente Mitarbeiter der Redaktion, gegen einen Wechsel von Filmfestival, einem gängigen (!) Lehnwort (!) und Fachbegriff (!), auf -festspiel(e), offensichtlich nur als Eigenname von zwei Filmfestivals gebräuchlich, ausgesprochen. Du stellst hier eine Frist und willst dann wieder ändern? Nur zu. Sei mutig >;) Hier ist für mich EOD (End Of Discussion), oder in diesem Fall, ganz allein für Dich mit viel Zucker obendrauf, EDD. --MSGrabia 04:28, 22. Apr. 2008 (CEST)
- ACK. Die Sache ist ausdiskutiert. Filmfestival bleibt als etabliertes Lemma bestehen. Spekulationen über charakterliche Defizite jener, die über die letzten Jahrzehnte den Begriff im deutschsprachigen Raum gegen den Willen eines einzelnen WP-Benutzers prägten, haben uns hier nicht zu interessieren. --DrTill 12:09, 22. Apr. 2008 (CEST)
Typische Wikipediadiskussionsweise, nur weil es in irgendeinem „Fachbuch“ steht, ist das Wort gleich wieder ein Fachbegriff. Wahrscheinlich. Fakten interessieren also nicht, die Wikipediarichtlinien auch nicht, wofür diskutiert ihr hier eigentlich? Und das mit dem Lehnwort ist doch längst geklärt, wenn es problemlos ersetzt werden kann, dann soll das auch so sein (hab’s ja oben aufgeführt). Ich weiß nun leider nicht, wie ihr darauf kommt, daß die Entscheidung für Filmfestival gefallen sein, da die faktische Beweislage das anders darstellt. Und die Prägung eines Wortes hat uns nicht zu interessieren, wenn wir hier hochsprachliche Artikel verfassen sollen. So wie ihr argumentiert, zeigt das keinerlei Spur von Professionalität, im Sinne der Wikipedia. Entweder halten wir uns an die Richtlinien, oder wir können die gleich löschen, da es ja nicht interessiert, was in diesen geschrieben steht. Tolle Redaktion, die sich über die Richtlinien hinwegsetzt! -- Kuroi-ryu 13:56, 24. Apr. 2008 (CEST)
- Kuroi-ryu, darf ich mal aus deinen gesammelten Edits (tschuldigung: Bearbeitungen) zusammenfassen: Du möchtest Trailer durch Filmvorschau ersetzen, Waterboarding durch Wasserkur, Image durch Ruf, Cover durch Deckblatt? Du möchtest Comedy in den Artikel Komik integrieren? Du hast einen Vermittlungsausschuss losgetreten, weil in einem Artikel das Wort Crew statt des Wortes Besatzung stand? Sehe ich das alles richtig? --DieAlraune 17:09, 24. Apr. 2008 (CEST)
- Recht hat er. Waterboarding! Was soll das? Können Journalisten nicht mehr hinreichend Englisch, dass sie ein allen verständliches und für alle schreib- und aussprechbares Wort dafür benutzen können? Und weshalb muss hier übernommen werden, was die Journaille schreibt? Oma-Test nicht bestanden. Ich halte die Verwendung von "Gastauftritt" statt "special appearance" für richtig. Gilt das auch schon als Donquichotterie?--Xquenda 20:36, 24. Apr. 2008 (CEST)
- @Alraune: Was hat das mit dem Thema hier zu tun? Und was ist an entsprechenden Bearbeitungen auszusetzen? Daß sie der oftmals genannten (und zitierten) Richtlinie entsprechen? Daß einfaches logisches Nachdenken über die entsprechenden Anglizismen dazu führt, daß wir sie nicht benötigen, da es schon deutsche Wörter gab und gibt? Vielleicht bin ich ja auch einfach zu altmodisch, denn Deutsch ist ja nach Ansicht einiger einfach zu altmodisch, aber ich kann immer noch erkennen, was ein deutsches Wort ist und was nicht. Dabei hoffe ich auch immer, daß ich allgemein verstanden werde, und im allgemeinen werde ich auch mit meiner Sprachverwendung verstanden. Bei Pressetexten (und ähnlichem) könnte ich nicht behaupten, daß dort immer eine allgemeine Verständlichkeit vorherrscht (trotz Englischkenntnissen!). Aber da das jetzt nicht großartig mit dem Thema hier zu tun hat (oder hab ich da was übersehen?), könntest Du eine Diskussion (falls Du dahingehend eine anstreben solltest) auf meiner Benutzerdiskussionsseite weiterführen.
- -- Kuroi-ryu 23:51, 24. Apr. 2008 (CEST)
- Ich glaube, du verkennst da was. Wikipedia ist kein Hort der Spracherhaltung, sondern soll die Welt abbilden, wie sie ist. Menschen informieren sich bei uns nach Begriffen, die sie nicht verstehen. Dafür müssen wir die Lemmata so wählen, wie sie in der Alltags- und Fachsprache üblich sind, wie falsch wir sie auch empfinden. Was nicht heißen soll, dass ich nicht auch, wenn ich bei klarem Verstand bin, mich weigere, das falsche Episode statt Folge zu wählen oder Figuren aus Filmen als Charaktere zu bezeichnen. Das ist wirklich bekämpfenswertes Falsch-Denglisch. --DieAlraune 08:54, 25. Apr. 2008 (CEST)
- Aber entweder wird konsequent überall durchgegriffen, und das ist es, was ich anstrebe, oder es ist doch nur eine Sammlung nach perönlichem Belieben! Ich kann nicht auf der einen Seite für das stimmen, auf der anderen für das, obwohl der Fall im Prinzip gleich ist. Und ich weiß, daß es hier nicht um Spracherhaltung geht, und das ist stellenweise nur ein begrüßenswerter Nebeneffekt, aber deutsche Begriffe unsinnigerweise durch englische auszustauschen, wenn sie als „Fachsprache“ verkannt werden (ist Song denn ein Fachbegriff???), ist dem Verständnis absolut abträglich! Hochsprache ist nicht die Sprache des gemeinen Volkes, die auf der Straße gesprochen wird, aber hier sollen die Artikel in Hochsprache und gutem Deutsch (!) und verständlich (!) formuliert werden. Zu glauben, daß alle Deutschen, oder auch nur ein Großteil genügend Englischkenntnisse verfügt, um den Bedeutungsgehalt der englischen Wörter zu begreifen ist absolut naiv! Natürlich wird die deutsche Sprache durch die Medien verpanscht, aber eben nur auf der Ebene des gemeinen Volkes! Die Übertragung der sprachlichen Mißbildungen in die Hochsprache ist soetwas von schädlich und schändlich, und absolut der Bedeutung der Hochsprache zuwiederstrebend, sodaß dies nicht ertragen werden darf! Und falls Leute nach umgangssprachlichen Begrifflichkeiten suchen, dann werden sie eben weitergeleitet (wofür diese Weiterleitungen ja vorhanden sind). Auch wird sich hier immer eine Beispiel an der englischen Wikipedia genommen (obwohl immer behauptet wird, daß wir von dieser ja unabhängig wären), und auch wird diese bei Streitigkeiten oftmals als Referenz genommen (und oftmals auch akzeptiert!), doch schauen wir uns die Arbeiten in der französischen, spanischen oder welcher Wikipedia auch immer an, wovon sich die meisten an die Verwendung der Nationalsprache halten! Die Verwendung von DNA statt DNS (für Desoxyribonukleisäure) ist mir in der deutschen Wikipedia absolut unverständlich (und nun mal die Artikel der anderssprachigen Wikipedien betrachten)! Und genau das ist, was ich meine, mit diesen „Fachbegriffen“, „Internationalismen“ und ähnlichem! Von den Deutschen wird der Blödsinn von Englisch als Universalsprache viel zu leicht gefressen, das eigene Denken über die Sinnhaftigkeit der angelsächsischen Begriffe ausgeschaltet. Diese (zu meinem Leidwesen) umgangssprachlich verwendeten Anglizismen (und auch sonstige unnötigen Fremd- und Lehnwörter) sind in einer Enzyklopädie einfach nur peinlich, denn das ist der Qualität absolut abträglich. Dadurch wirken Artikel unseriös und sind stellenweise sogar nur schwer verständlich. Ich folge lediglich den Aspekten, die in einer Enzyklopädie Vorrang haben sollten: Verwendung von Hochsprache der Nationalsprache (in diesem Falle Deutsch), um eine Verständlichkeit darzubieten. Wir wollen hier kein Produkt verkaufen, daß wir uns also irgendwelchen Kunden gegenüber verbiegen müßten (Lieblingsbeispiel: Duden). Es geht hier um die sachliche und klare Darstellung von Fakten in verständlicher Form, und Englisch ist in der deutschen Sprache kein Garant für Verständlichkeit.
- -- Kuroi-ryu 14:11, 25. Apr. 2008 (CEST)
- PS: In wievielen „Fachbüchern“ steht denn das von Dir genannte Episode statt Folge? Zähl doch mal nach. Es könnte garantiert auch schon als „Fachbegriff“ durchgehen! Und das ist eben genau der Aspekt, daß ich sage, wir sollten nicht alles so sang- und klanglos übernehmen, was in irgendwelchen „Fachbüchern“ steht! Auch wenn es öfter geschrieben steht, wird es dadurch (sprachlich) noch lange nicht richtig!
Lisa Stothard (erl., bleibt)
Mal wieder in der Löschhölle vorbeigeschaut, um etwas Ärger zu tanken. Obige Dame wurde von einem Nutzer zusammen mit Matthew Krok zur Löschung vorgestellt, weil „nicht relevant“, keine „tragenden“ Rollen und so. Während der Herr, der ein paar Jahre in einer Teeny-Serie auftrat, gerettet scheint, droht der Dame weiter die Eliminierung. Auch ein Admin hat sich schon gegen sie ausgesprochen. Ich hatte in den RKs das „wesentliche Rolle“ bislang so verstanden, dass es sich z.B. um eine mitwirkende Schauspielerin und nicht etwa die Set-Putzfrau handeln müsse. Das wird in der Diskussion offenbar anders gesehen. Nicht jede Sprechrolle sei wichtig und so weiter. Dass der Artikel mangels verfügbarer Infos, Lebensdaten usw. kaum Stubniveau erreicht, scheint weniger störend. Wenn wir das Fass mit der Aufschrift „wichtig“ aufmachen, kommen wir bei Darstellerbios ins Uferlose. Stothard hatte eine wesentliche Nebenrolle in einem Angelina Jolie-Film, eine kleine Sprechrolle in einem Blockbuster und trat darüber hinaus als Nebendarstellerin (einmal sogar als Produzentin) in allerlei Krempel auf, gerne auch, weil sie die Frau des Hauptdarstellers war, vielleicht auch, weil ihre Mammi und ihr Bruder Agenturen leiten. Doch egal, für mich ist jeder Darsteller, der in einem überregional oder gar international zu bestaunenden Film etwas sagen durfte, relevant im Sinne der RKs. Häufig natürlich auch, wenn er nichts zu sagen hatte. Was sagt die Fachwelt? BTW: Spricht Salma Hayek in From Dusk Till Dawn eigentlich? Prekario 11:50, 18. Apr. 2008 (CEST)
- Ich sehe das wie Du und habe deshalb auch entsprechend in der Löschdiskussion gestimmt. --Connum 12:16, 18. Apr. 2008 (CEST)
- Ich bin der Meinung, eine Enzyklopädie sollte umfassend sein. Und daher gehören auch Akteure hinein, die eben nicht so bekannt sind. --WerstenerJung 16:55, 29. Apr. 2008 (CEST)
Der Artikel erfüllt keine unserer Relevanzkriterien für Filme. In der Löschdiskussion vom März spielte dieses Argument keine Rolle, daher wäre ein neuer Löschantrag zulässig. Zugegebenerweise spielt der Film in der öffentlichen Diskussion eine gewisse Rolle, aber ich sehe nicht, warum wir hier eine Ausnahme zulassen sollten - zumal ja viele unsere Relevanzkriterien eigentlich für viel zu lasch halten. Die erhaltenswerten Informationen haben bestens in Geert Wilders' Personenartikel Platz. Eigentlich ist der Film ja nur Teil einer Marketingkampagne von Herrn Wilders für sich, seine Partei und seine Anliegen (also eine Art Wahlwerbespot - holla, ein Rotlink!). Der Inhalt ist, salopp gesagt, völlig wurscht. Der Film ist für WP ebenso irrelevant wie Pamela Andersons Bumsvideo, das ebenfalls nur im Internet kursiert und das ganz sicher mehr Leute zumindest vom Hörensagen kennen und das möglicherweise auch mehr Leute tatsächlich gesehen haben. Den Fitna-Artikel zuzulassen und (beispielsweise) das Anderson-Video nicht, das wäre eine unzulässige Ungleichbehandlung, die eine Wertung darstellt. Dafür sind Relevanzkriterien ja da, nämlich dass sie allgemeingültig sind und keine Ausnahmen zulassen. Das ist ein Teil von WP:NPOV.
Bin ich der einzige, der das so sieht? Gruß. --Spargelschuft 18:17, 19. Apr. 2008 (CEST)
- Vielleicht nicht, aber ich sehe es anders. Der Film ist relevant, aufgrund seiner Rezeptionsgeschichte und der politischen Auswirkungen seiner Existenz. Du siehst ganz richtig, dass es weniger um den Film selbst geht. Übrigens: Haben wir Pam Andersons Video etwa nicht? Wir haben doch: 1 Night in Paris. Prekario 18:49, 19. Apr. 2008 (CEST)
- Das ist die andere :-) und das Video wurde ja auch auf DVD verscherbelt, entspricht also unseren Kriterien. --Spargelschuft 18:54, 19. Apr. 2008 (CEST)
- Aber das Pam-Video wurde doch auch auf Video verscherbelt ... Aber ich will nicht ablenken: Ich finde nicht, dass man sich sklavisch nach den RKs richten sollte. Sie sind für mich Diskussionsgrundlagen und Richtlinien, aber es wird immer Fälle geben, auf die sie nicht anwendbar sind. Prekario 22:33, 19. Apr. 2008 (CEST)
- Bei dieser Aktion fragt sich wahrlich, ob das über eine Tagesnachricht hinausgehende enzyklopädische Relevanz für sich in Anspruch nehmen darf. Ich meine nein, halte abwarten aber für die derzeit richtige Alternative. Wenn 2011 festgestellt wird, dass wegen dieses von fast niemandem gesehenen Videos ein paar Leute sterben mussten und sich noch jemand dran erinnert, kann man es behalten, ansonsten sollte es dann gelöscht werden.--Xquenda 00:07, 20. Apr. 2008 (CEST)
- Aber das Pam-Video wurde doch auch auf Video verscherbelt ... Aber ich will nicht ablenken: Ich finde nicht, dass man sich sklavisch nach den RKs richten sollte. Sie sind für mich Diskussionsgrundlagen und Richtlinien, aber es wird immer Fälle geben, auf die sie nicht anwendbar sind. Prekario 22:33, 19. Apr. 2008 (CEST)
- Das ist die andere :-) und das Video wurde ja auch auf DVD verscherbelt, entspricht also unseren Kriterien. --Spargelschuft 18:54, 19. Apr. 2008 (CEST)
Vielleicht könnte sich noch jemand anderes vor dem Jahre 2011 anschauen, ob "schlechte Scherze" nun über die Artenbestimmungen von Filmen zu richten haben? --Hitch 23:34, 20. Apr. 2008 (CEST)
- Und? Für mich ist das eine Filmcollage und keineswegs ein Dokumentarfilm. Diese einordnung scheint mir daher auch fragwürdig zu sein. --Spargelschuft 11:41, 21. Apr. 2008 (CEST)
- Was (möglichst belastbare) Quellen dazu schreiben ist wichtig, nicht persönliche Meinungen. --Ilion 12:24, 21. Apr. 2008 (CEST)
- Und welche "belastbaren Quellen" kategorisieren nun Fitna als "Dokumentarfilm"? --Spargelschuft 22:57, 23. Apr. 2008 (CEST)
- Was (möglichst belastbare) Quellen dazu schreiben ist wichtig, nicht persönliche Meinungen. --Ilion 12:24, 21. Apr. 2008 (CEST)
Fundstück Dux Kino (erl.)
Hallo Redaktion. Könnt ihr dieses nette Fundstück verlinken und geeignet kategorisieren. Kein anderer Artikel zeigt auf Dux Kino. Schönen Gruß --Heiko 22:51, 21. Apr. 2008 (CEST)
- Ein 'siehe auch' unter Projektor, mehr fällt mir dazu auch nicht ein. Zu 'optischem Spielzeug' scheint es keinen Artikel/Kat zu geben. --MSGrabia 19:18, 30. Apr. 2008 (CEST)
- Immerhin. Besser als nichts... Schönen Gruß --Heiko 23:16, 30. Apr. 2008 (CEST)
Relevanzkriterien Filmstab in der Diskussion
Auf Wikipedia Diskussion:Relevanzkriterien wird über die Formulierung der RKs diskutiert. Vielleicht möchte sich jemand dort einbringen, damit ein für alle mal die Frage nach der "wesentlichen Rolle" eines Darstellers geklärt wird. Es ist keineswegs ausgeschlossen, dass sich jene durchsetzen, denen es um die Verschärfung der RKs zu Lasten von Darstellern geht. Prekario 09:50, 23. Apr. 2008 (CEST)
- Super, dann muss ich mich in der Quali nicht mehr mit Ein-Satz-Filmschauspielerartikeln rumärgern ;) --MSGrabia 13:35, 23. Apr. 2008 (CEST)
"deutscher Spielfilm" vs. "nationalsozialistischer Propagandafilm"
Benutzer:Inspektor.Godot hat es sich zur Aufgabe gemacht, deutsche Spielfilme der 1930er und 1940er Jahre im Einleitungssatz als "nationalsozialistischer Propagandafilm" zu brandmarken. Ich vertrete die Ansicht, dass dieser POV nicht in den ersten Satz gehört, sondern einer fundierten Begründung nach dem Handlungsabschnitt bedarf. So wie er es macht, soll man wohl nach dem ersten Satz den Eindruck bekommen: ach, jetzt kommt aber ein böser, böser Film? Darf es am Artikelanfang nicht etwas normaler, meinetwegen auch neutraler sein? Formatvorlage:Film scheint diesen Benutzer auf seiner Mission auch überhaupt nicht zu interessieren.--Xquenda 21:07, 24. Apr. 2008 (CEST)
- Durchaus nicht alle deutschen Filme. Aber ein NS-Propagandafilm wie Hitlerjunge Quex gehört als solcher benannt. inspektor godot 21:18, 24. Apr. 2008 (CEST)
- ...aber nicht im ersten Satz und auf die von dir praktizierte Weise.--Xquenda 21:20, 24. Apr. 2008 (CEST)
lass doch die anderen aus der redaktion erstmal zu wort kommen, wenn du das hier schon extra thematisierst. also an alle: was ist besser, so oder so? inspektor godot 21:32, 24. Apr. 2008 (CEST)
- Da wir "Propagandafilm" sogar als Genre führen, ist "nationalsozialistischer Propagandafilm" wohl weniger POV als schlichte beschreibung. Ich habe damit kein Problem, wenn die Zuordnung eindeutig ist. --Spargelschuft 21:52, 24. Apr. 2008 (CEST)
- Wie im entsprechenden Absatz des als Exzellent ausgezeichneten Artikels Nationalsozialistische Filmpolitik dargestellt, verdienen die Filme, mit denen mehr oder minder deutlich NS- bzw. Kriegspropaganda betrieben worden ist, eine differenzierte Betrachtung. Sie pauschal mit dem selben Etikett zu versehen, wird dieser Herangehensweise nicht gerecht. Wenn auf ihren Propagandacharakter eingegangen werden soll, dann bitteschön substanziell und differenziert. --Gentile 23:21, 24. Apr. 2008 (CEST)
So lange es hier nicht pauschal um „deutsche Spielfilme der 1930er und 1940er Jahre“ geht, sondern um sogenannte Vorbehaltsfilme, habe ich nichts gegen die eindeutige Bezeichnung im Intro. Die Streifen waren eindeutig als Propagandafilme gemeint und werden seit Jahrzehnten von der Fachwelt eindeutig so gelistet. Schließlich stammen die Filme aus einer Zeit, in der das Wort Propaganda durchaus noch nicht verpönt war. Und es waren u.a. solche Filme, die das Wort zum Schimpfwort machten. Prekario 10:15, 25. Apr. 2008 (CEST)
- Sehe das auch so. In diesem Sinne wäre sogar eine Kategorie:Propagandafilm berechtigt. Problematisch wird die Sache erst, wenn man den Begriff auf nichtdeutsche Produktionen ausdehnt. Für die vielen Anti-Nazi-Filme wäre der Begriff meist zweifelhaft. Schau an, in unserem Artikel Propagandafilm finden sich als Beispiele sogar Im Westen nichts Neues (Film), Der große Diktator und Casablanca (Film). Wenigstens werden diese Filme in ihrem Artikel dann nicht auch noch als Propagandafilm bezeichnet. --KLa 09:22, 26. Apr. 2008 (CEST)
Nun auch mal zur eingangs bereits benannten Wikipedia:Formatvorlage Film. Ein Film wird dort einem Land (bzw. einer Sprache) zugeordnet, nicht einer politischen Strömung. Ich bin deshalb auch sehr dafür "nationalsozialistisch" mit "deutsch" zu ersetzen. Propagandafilm als Filmgenre zu sehen, ist alles andere als unumstritten. Spargelschuft hat natürlich recht, dass der Artikel Propagandafilm derzeit so kategorisiert ist; das ist jedoch kein Nachweis für dessen Richtigkeit. Kategorie:Propagandafilm und Kategorie:NS-Propagandafilm sind glücklicherweise mehrfach gelöscht worden, eben weil es hier zu viel Grauzone gibt. Den hier betroffenen Filmen spricht ja niemand ab, dass es meinungsvertretende Filme sind, aber die Art und Weise der Darstellung nationalsozialistischer Propagandafilm im ersten Satz des Artikels hinterlässt bei mir den faden Eindruck von "böser Film, Punkt, Stempel drauf und Akte zu" und "wehe dem, der das kritisiert". Bei dem im Vergleich zu Ich klage an wirklich einseitigen Propagandafilm Heimkehr ist die Einleitung zwar kurz, aber er hält sich im Rahmen der Formatvorlage Film und man erfährt trotzdem das wichtigste. Klar, wenn nichts anderes dasteht, ist es ein Spielfilm. Insofern ist die Wertung "Propagandafilm" schon ein Gewinn, schöner wäre aber das auf den Inhalt bezogene Genre. Es sich so einfach zu machen wie Prekario vorschlägt und "Vorbehaltsfilme" pauschal mit "nationalsozialistischer Propagandafilm" zu versehen, greift m.E. zu kurz. Da finden sich unter den später freigegebenen Streifen welche, die mit nationalsozialistischer Ideologie durchzogen sind, wohingegen andere wie Friesennot oder Der Herrscher (noch?) unter dem Etikett Vorbehaltsfilm stehen. --Xquenda 09:51, 26. Apr. 2008 (CEST)
- Ich habe keinen solchen Vorschlag gemacht. Ich habe mich gegen pauschale Etikettierungen in jeder Hinsicht ausgesprochen. Auch dagegen, das Etikett generell als POV abzulehnen. Prekario 20:30, 26. Apr. 2008 (CEST)
- Vielen Dank für euer aller Beteiligung an der Diskussion. Meinerseits zur Klarstellung: hier geht es nicht um Pauschalisierungen, sondern um zielgerichtete und am Einzelfall orientierte Benennung von nationalsozialistischen Propagandafilmen (und zwar in den eindeutigen Fällen, nicht in der "Grauzone"). Insofern wäre ich mit einer allgemeinen Kategorie (oder einer allgemeinen Regel a la "alle Vorbehaltsfilme") vorsichtig, eine am Einzelfall orientierte, differenzierte Praxis erscheint mir bei diesem sensiblen Thema sinnvoller. Dazu gehört aber eben auch, eindeutige Einzelfälle als solche adäquat zu benennen.
- Dass "nationalsozialistisch" von Lesern aufgrund der NS-Verbrechen als negativ empfunden wird ("böse, böse", wie du, Xquenda, mit einem leicht verharmlosenden, ironisierenden Anklang schreibst), liegt übrigens weniger an der "brandmarkenden" Bösartigkeit der Benennung als am Nationalsozialismus und seinen Taten selbst, oder? Das ist doch kein Argument gegen eine präzise Benennung. Wenn du von "Brandmarken" sprichst, beschleicht einen fast das Gefühl, du seist der Meinung, diesen Filmen würde durch eine entsprechende Benennung Unrecht angetan - darüber muss man sich dann doch sehr wundern. Da die entsprechende Benennung jedoch keine Theoriefindung ist, sondern allgemein üblich, brauchen wir auf dieser Ebene aber zum Glück gar nicht erst diskutieren. Das ist genausowenig POV wie „2001: Odyssee im Weltraum ist ein bekannter und einflussreicher Science-Fiction-Film aus dem Jahre 1968“, sondern einfach eine treffende Beschreibung.
- Was ich übrigens mit meinen Bearbeitungen entsprechender Filme getan habe (von Xquenda als "Mission" diffamiert), war ein wenig aufzuräumen in einem Feld der Wikipedia, in dem manche dieser Filme völlig undistanziert behandelt und mitunter geradezu abgefeiert werden - siehe die alte Version von Im Namen des Volkes (1939), die ganz gewiss kein Ruhmesblatt für unsere Enzyklopädie war. In diesem Sinne hier noch einmal die freundliche Aufforderung an die anderen, diesen bekanntlich nicht unsensiblen Bereich etwas stärker ins Auge zu nehmen.
- Und selbstverständlich muss die Benennung bereits in der Einleitung erfolgen, weil das eine essentielle Information ist, die auch für einen flüchtigen Leser zentral ist (und gerade für diesen). Dass ein derartiges "Urteil" im Hauptteil noch einmal ausführlicher begründet und erläutert werden sollte, ist ebenfalls klar und widerspricht trotzdem nicht einer Benennung in der Einleitung, denn die Einleitung ist ja immer auch eine Zusammenfassung des Artikels.
- Zuletzt noch zur Formatvorlage: Der Formalismus dieses Arguments ist offenkundig und dennoch sogar auf formaler Ebene widerlegbar: Da die Nazis Deutsche waren, schließt "nationalsozialistisch" die Bestimmung "deutsch" ein, es erfolgt also kein Informationsverlust. Wir können aber gerne auch "nationalsozialistischer deutscher Propagandafilm" schreiben, wenn das wirklich der entscheidende Punkt sein sollte. Grüße, inspektor godot 10:44, 26. Apr. 2008 (CEST)
- Dass die von dir verlinkte Artikelversion von Im Namen des Volkes gar nicht akzeptabel war, steht außer Frage. Ich tendiere lediglich nicht zu diesem plakativen Stil, der hier anscheinend auf breiter Ebene goutiert wird. Schon dass du meine leicht ironische, aber dennoch ernst gemeinte Kritik als "verharmlosend" bezeichnest, zeigt doch, dass für dich der Film selbst das "Böse" ist. Da sollte man m.E. auch ein bisschen Grundvertrauen in die Aufgeklärtheit der Wikipedia-Benutzer/Leser haben. ...der Artikel Propagandafilm selbst ist ja in einer deutschlastigen WK2-Schieflage (noch nicht einmal Chaplins prominenter Kurz-Werbefilm The Bond ist erwähnt!), was will man da hier erwarten... --Xquenda 11:23, 26. Apr. 2008 (CEST)
- In der en.Wiki hat man damit auch Probleme: en:Propaganda film. Erstaunlich, dass man dort überhaupt amerikanische Filme unter diesem Lemma abhandelt, während man im deutschen Sprachgebrauch zögert, nichtdeutschen Filmen diesen Titel zu verpassen. Und eine Verschiebung von Propagandafilm nach Tendenzfilm...oje, "Tendenzfilm" bringt es nur auf 422 Google-Treffer, "Propagandafilm" auf 415.000! --KLa 11:43, 26. Apr. 2008 (CEST)
- Dass die von dir verlinkte Artikelversion von Im Namen des Volkes gar nicht akzeptabel war, steht außer Frage. Ich tendiere lediglich nicht zu diesem plakativen Stil, der hier anscheinend auf breiter Ebene goutiert wird. Schon dass du meine leicht ironische, aber dennoch ernst gemeinte Kritik als "verharmlosend" bezeichnest, zeigt doch, dass für dich der Film selbst das "Böse" ist. Da sollte man m.E. auch ein bisschen Grundvertrauen in die Aufgeklärtheit der Wikipedia-Benutzer/Leser haben. ...der Artikel Propagandafilm selbst ist ja in einer deutschlastigen WK2-Schieflage (noch nicht einmal Chaplins prominenter Kurz-Werbefilm The Bond ist erwähnt!), was will man da hier erwarten... --Xquenda 11:23, 26. Apr. 2008 (CEST)
- nein, wir können nicht (nur) aufgeklärte leser erwarten, sondern müssen auch mit solchen rechnen, die durch die lektüre des artikels erst aufklären wollen. insbesondere bei schülerinnen und schülern, die einen nicht geringen prozentsatz unserer leserschaft ausmachen, sind deutliche und klare benennungen wichtig. aufgeklärtsein fällt eben nicht vom himmel. inspektor godot 11:38, 26. Apr. 2008 (CEST)
- Wikipedia - Das Schülerlexikon. Pah, auf dieser Ebene will ich nicht mehr diskutieren, das führt zu keinem Ergebnis. ...dann lass mal Pornofilm-Artikel löschen, hier lesen schließlich auch Kinder.--Xquenda 11:47, 26. Apr. 2008 (CEST)
- Schöne Rabulistik. Aber welch Eigentor: Denn meines Wissens werden auch Pornofilme in der Einleitung als solche benannt, und dass sogar, obwohl diese Bezeichnung für manche ein Pfui-Wort ist. inspektor godot 17:31, 26. Apr. 2008 (CEST)
- Hä???? Tu was Gutes für Kinder, drill vorgekaute Meinung in sie und schütze sie vor den Schlechtigkeiten dieser Welt. Nix Rabulistik, du hast von schülerinnen und schülern, die einen nicht geringen prozentsatz unserer leserschaft ausmachen geschrieben.--Xquenda 17:41, 26. Apr. 2008 (CEST)
- Diskussion ist absurd, wenn hier von einer hypothetischen Leserschaft statt von der zu beschreibenden Sachen, einem Film(!), ausgegangen wird und aus genau diesen Grund die WP-Konventionen nicht eingehalten werden.--Xquenda 17:47, 26. Apr. 2008 (CEST)
Ich denke, wir sind uns alle einig, dass differenziert werden muss. Das Dritte Reich hinterließ einen Korpus von mehr als 1000 Filmen, von denen einige Handvoll zum Perfidesten gehören, was Filmemacher je produzierten. Alle anderen transportierten ihre Anschauung subtiler oder waren gänzlich unpolitisch. Gerade bei den Filmen aus dem Übergang von Weimar zum NS-Staat ist eine Etikettierung vorsichtig zu wählen. SA-Mann Brand war eine Stiefelleckerei der Bavaria, von der sich die Nazis scharf distanzierten, ebenso wurde Hans Westmar abgelehnt (sogar ürsprünglich verboten). Quex war der Tribut der Ufa in vorauseilendem Gehorsam an die neuen Machthaber und wurde als einziger dieser frühen Filme, die den Nazismus thematisierten, gnädig aufgenommen. Aber wohlgemerkt noch vor der Gleichschaltung; der Spio-Plan war noch nicht in Kraft und Goebbels noch nicht vollständiger Herr über das Filmwesen. Solche Differnzierungen müssen auch in die Artikel, und zwar gerne auch zum besseren Verständnis in die Einleitung. --DieAlraune 11:45, 26. Apr. 2008 (CEST)
- "Propagandafilm" muss aber nicht unbediungt heißen, dass der Film von Goebbels' Ministerium in Auftrag gegegeben wurde. Auch in vorauseilendem Gehorsam können Propagandafilme entstehen; Quex ist das beste Beispiel dafür. Und er hat ja den Nationalsozialismus keineswegs nur "thematisiert", sondern ist tatsächlich waschechte Propaganda mit allen Kniffen. Aber je genauer das im Artikel dann letztendlich auf den Punkt gebracht wird, desto besser, das ist ja klar. Wobei ich für die Einleitung wiederum nicht zuuu sehr ins Detail gehen würde, sondern die genauen Erläuterungen eher im Hauptteil anführen würde. Letztlich aber Geschmackssache und Stilfrage - ich bevorzuge generell kurze, knackige Einleitungen. inspektor godot 17:31, 26. Apr. 2008 (CEST)
Es ist wohl bald wirklich so, dass man Nazis nicht mehr als „Nationalsozialisten“ bezeichnen darf, um sie nicht von vornherein zu „brandmarken“, weil der Begriff mittlerweile doch etwas negative Sensationen verursacht. Das Wort Propaganda wurde seinerzeit so ungeniert verwendet wie heute public relations. Ich bin sehr gegen Pauschalisiserungen und gegen jeden missionarischen Eifer in der WP, aber Filme wie Hitlerjunge Quex und Der ewige Jude sind „nationalsozialistische Propagandafilme“ und nicht etwa „eine deutsche Filmbiografie“ oder „ein deutscher Dokumentarfilm“. Prekario 20:20, 26. Apr. 2008 (CEST)
Obwohl eine Einleitung auch aus meiner Sicht vorzugsweise "kurz und knackig" gehalten sein sollte, sollte bei den Vorbehaltsfilmen dort zumindest schon deutlich werden, in welcher Hinsicht es sich um einen Progagandafilm handelt bzw. weshalb ein Aufführungsvorbehalt besteht. Ein Satz dürfte dafür meist ausreichen. Recht gut scheint mir das in den Einleitungen von Ich klage an und Die Rothschilds gelöst zu sein. Als Negativbeispiele sind mir übrigens u.a. D III 88 und Der Herrscher aufgefallen. Dort wird entweder im gesamten Artikel nicht erwähnt, dass es sich um einen Vorbehaltsfilm handelt (D III 88) oder es werden dafür keine Gründe genannt. --Gentile 17:00, 27. Apr. 2008 (CEST)
Die Webseite http://www.filmportal.de markier jeden Film, der zwischen 33 und 45 in Deutschland gedreht wurde als solchen. Warum wird hier genau erläutert. Kurz Zusammenfassung: Bei jedem in dieser Zeit gedrehten Film hatte das Propagandaministerium die Finger im Spiel. Trotzdem ist nicht jeder Film ein Propagandafilm. Könnte amn dafür eine extra Kategorie einführen und dort einen Ähnlichen Text, oder einen Gesundheitshinweis?(nicht signierter Beitrag von Tox (Diskussion | Beiträge) 18:27, 18. Mai 2008)
URV (erl.)
Die Frage wurde in der Vergangenheit schon einmal aufgeworfen, jedoch nicht ausreichend beachtet.
In vielen Filmartikeln wird im Abschnitt "Kritik" aus dem Lexikon des internationalen Films zitiert. Meist werden 1 bis 2 Sätze 1:1 übernommen. Beispiele:
- Lara Croft: Tomb Raider
- Der weiße Rausch – neue Wunder des Schneeschuhs
- Good Bye, Lenin!
- Dogville - falsches Zitat
- How to Deal - falsches Zitat
Jeder Einzelfall für sich mag tolerierbar sein, auch wenn es sich bei der Kopie oft um die Hälfte des Fliesstextes auf der www.filmevona-z.de - Seite handelt. In Summe aber ist das m. E. als URV zu werten. Zudem wird oft falsch zitiert, indem zwar auf den Artikel Lexikon des internationalen Films verlinkt wird, nicht aber auf die Webseite, von wo der Text abkopiert wurde. Die beiden letztgenannten Filmbeispiele enthalten solche unzulässigen Zitate.
Eine Übersicht über alle Artikel, wo die Webseite www.filmevona-z.de vorkommt, erhält man hier. Nicht alle dort aufgeführten Artikel enthalten die obigen Kritikpunkte.
Was ist zu tun? Ich sehe 2 Möglichkeiten:
- Jemand erwirkt von den Betreibern der Webseite www.filmevona-z.de eine Erlaubnis, dass wir die Kritiken übernehmen dürfen (Rechteinhaber sendet mail an das ORTS und gibt diese Texte unter GNU-FDL frei)
- Ohne Freigabe sind die Kopien zu löschen, da es sich in Summe um URV handelt.
--tsor 21:15, 20. Apr. 2008 (CEST)
Zitat aus dem Impressum: Reproduktion und/oder Veröffentlichung des Inhalts, ganz oder teilweise, nur mit schriftlicher Genehmigung der Geschäftsleitung von Zweitausendeins. --tsor 21:28, 20. Apr. 2008 (CEST)
- Dann wandeln wir halt alle Zitate in indirekte Zitierung um ;-) Das Lexikon des Internationalen Film "meint", es handle sich um eine "anspruchslose Verfilmung des Stoffs", fügt aber hinzu blabla... Also es kann ja nicht sein dass dieses Lexikon eine Ausnahme aus dem Zitatrecht im Impressum erwirken kann... Außerdem finden sich solche Zusätze überall in irgendeiner Art und Weise. Auch Bildbänder mit Aufnahmen jenseits der 140 Jahre-Grenze in der maximal ein Urheberrecht beansprucht werden kann verweisen darauf, dass man die Bilder nur mit ihrer Genehmigung verwenden darf... Bei Texten sieht das oft nicht anders aus. Und ob Zitieren von Filmkritiken aus einem Lexikon als "gesamtheitliche" URV angesehen werden kann/soll/muss... also ich weiß nicht :-/ -- Otto Normalverbraucher 21:59, 20. Apr. 2008 (CEST)
- Also ich have jetzt einmal Good Bye Lenin auf Wikipedia mit dem Eintrag auf www.filmevona-z.de verglichen und kann da ich (als juristischer Laie) beim besten Willen keine URV entdecken. Die Handlungsbeschreibung im Wikiartikel ist 3 mal so lang und scheint nicht einen Satz mit www.filmevona-z.de gemeinsam zu haben. Richtig ist das, das Zitat falsch zu scheint. Es kann aber durchaus auch sein, dass www.filmevona-z.de aus dem Lexikon des internationalen Film abgekupfert hat (und es im Gegensatz zu Wikipedia nicht als Zitat gekennzeichnet hat). Oder hast du im Lexikon des internationalen Films schon gegenrecherchiert, so dass wir sicher sind, dass das Zitat inkorrekt ist? Und für den Fall, dass das Original tatsächlich von www.filmevona-z.de ist, braucht man doch nur im Wikiartikel die Quellenangabe zum Zitat zu korrigieren. Ich sehe da immer noch keine echte URV-Problematik.--Kmhkmh 22:15, 20. Apr. 2008 (CEST)
- @Kmhkmh: Good Bye, Lenin!: Eine warmherzige melancholische Komödie mit ansprechenden Ideen und hervorragenden darstellerischen Leistungen, der mitunter etwas die Konsequenz fehlt, was durch plakative Einfälle wettgemacht werden soll. Identisch mit http://www.filmevona-z.de/filmsuche.cfm?sucheNach=titel&wert=520009. --tsor 22:21, 20. Apr. 2008 (CEST)
- Ja das habe ich gefunden und das ist im Wikiartikel ein Zitat, vielleicht fälschlicherweiser dem Lexikon des internationalen Film zugeschrieben. Das heisst wenn überhaupt wird hier falsch zitiert, aber ich sehe keine URV.--Kmhkmh 22:33, 20. Apr. 2008 (CEST)
- (BK) Dieser Einzelfall für sich betrachtet ist keine URV, es ist ein Zitat. Die Frage lautet: Stellen 100 derartige Zitate aus der gleichen Quelle eine URV dar? (Plumpes Beispiel: Schütte ich einen Eimer Wasser in die Badewanne, dann ist diese noch lange nicht voll. Bei 100 Eimern läuft die Badewanne aber über.) --tsor 22:46, 20. Apr. 2008 (CEST)
- Von Chaddy kam ja schon der Hinweis, das so etwas durch das Zitaterecht gedeckt ist. Nach einem kurzem Überfliegen würde ich das als Laie auch so sehen. Das Kriterium ist da, dass der Zitate verwendende Text eine eigene Schöpfungshöhe haben muss, die besitzt aber der sowohl der einzelne Wikipedia-Artikel als auch das Gesamtwikipedia. Und das Problem betrifft ja nicht nur Filme sondern jede häufig zitierte Quelle, d.h. Nachrichtenorganisationen, Standardwerke und Ahnliches. Ansonsten müsste man das Urteil eines Juristen einholen bzw. den den für URV zuständigen Spezialisten nachfragen.--Kmhkmh 23:11, 20. Apr. 2008 (CEST)--Kmhkmh 23:11, 20. Apr. 2008 (CEST)
- Das gleiche gilt dann wohl auch für Spiegel & Co und einzelnen Quellen die gerne und häufig von Fachportalen zitiert werden. --Hitch 22:52, 20. Apr. 2008 (CEST)
- (BK) Dieser Einzelfall für sich betrachtet ist keine URV, es ist ein Zitat. Die Frage lautet: Stellen 100 derartige Zitate aus der gleichen Quelle eine URV dar? (Plumpes Beispiel: Schütte ich einen Eimer Wasser in die Badewanne, dann ist diese noch lange nicht voll. Bei 100 Eimern läuft die Badewanne aber über.) --tsor 22:46, 20. Apr. 2008 (CEST)
- Ja das habe ich gefunden und das ist im Wikiartikel ein Zitat, vielleicht fälschlicherweiser dem Lexikon des internationalen Film zugeschrieben. Das heisst wenn überhaupt wird hier falsch zitiert, aber ich sehe keine URV.--Kmhkmh 22:33, 20. Apr. 2008 (CEST)
- Die Webseite filmevonabisz.de ist die Onlineausgabe des Lexikons. Besser wäre natürlich eine Angabe der Buchquelle, da diese nicht flüchtig ist. Deine 2 Lösungsmöglichkeiten sind beide nicht schön. Meine dritte, die wohl auch mit dem Konzept dieses Projektes einhergeht, ist: alle Kritiken beibehalten und jeweils Auflistungen in lexikalische Text verwandeln. Da kann das Impressum der Webseite schreiben was es will. --Hitch 22:41, 20. Apr. 2008 (CEST)
Keine URV. Das wird auf jeden Fall durch das Zitatrecht gedeckt. Außerdem haben viele dieser Texte keine Schöpfungshöhe. -- Chaddy - DÜP 22:32, 20. Apr. 2008 (CEST)
- Ack Chaddy. a) Oftmals nicht urheberrechtlich geschützt b) deckt § 51 UrhG auch bedeutend dickere Fische ab (bitte einfach trotzdem für den guten Stil §§ 62 f. UrhG beachten). ...Forrester ∫ Die Dateiüberprüfung ∫ 23:12, 20. Apr. 2008 (CEST)
- Wie Tsor oben schon sagte, und ich stimme ihm da zu (siehe auch hier): Einzeln betrachtet mögen diese - wenn auch hier und da unkorrekt zitierten - Filmkritiken teilweise nicht schutzfähig sein. Die systematische Übernahme vieler Kritiken aus einer einzigen Quelle halte ich urheberrechtlich durchaus für ein großes Problem, da es sich beim Lexikon des internationalen Films um ein schutzfähiges Datenbankwerk handelt.
- Davon abgesehen stellt sich mir folgende Grundsatzfrage: Was bitte haben diese durchweg wertenden, also der allgemeinen Richtlinie für eine neutrale Darstellung bei Enzyklopädien (und Wikipedia will doch eine sein, oder sollte ich das falsch verstanden haben? ^^) zu suchen? Gruß -- Ra'ike Disk. LKU GS 11:34, 21. Apr. 2008 (CEST)
- a) Das Hauptargument gegen URV ist das Zitaterecht (siehe oben) und das gilt erst einmal für den Einzelartikel als auch für Gesamtwikipedia.
- b) Die Wiedergabe von Zitaten und Kritiken ist keine Verletzung von neutrale Darstellung sondern sogar in den Richtlinien und Relevanzkriterien zu Einzelartikeln geforderte Vorgabe. Artikel sollten nicht nur eine reine Inhaltsangabe eines Filmes/Werkes beinhalten, sondern auch Information zur dessen Bedeutung/Einfluss/Rezeption bieten und genau spielen die Kritiken/bekannte Kritiker/Beurteilung in Referenzwerken/anderen Lexika eine entscheidedende Rolle.
- c) Wenn tatsächlich weiterhin begründete Zweifel bestehen, dass das Zitaterecht die in Wikipedia übliche Praxis und die dadurch begingte Akkumulierung nicht abdeckt, dann kann das nicht hier mit überwiegenden juristischen Laien diskutiert werden, sondern, dann muss das mit juristisches Experten und der URV-Abteilung für Wikipedia insgesamt geklärt werden. Denn da ist nicht nur das Filmportal betroffen, sondern alle Wikipedia-Zitate aus Standardwerken/Zeitschriften/Nachrichtenagenturen, der angesprochene Akkumulierungseffekt trifft dort auch zu. Sprich, dies ist dann primär keine Diskussion für das Filmportal und normale Autoren, sondern eine Diskussion für Rechtsexperten und die deutsche Sektion der Wikimedia Foundation. Wenn durch die Akkumulation juristisches Neuland bzw. ein Grenzgebiet betreten wird, muss sich die Wikimedia Foundation auch überlegen, ob sie eventuell einen Rechtsstreit riskiert bzw. eine gerichtliche Klärung anstrebt um die gängige Zitierpraxis zu erhalten oder eine konkrete (einschränkende Zitierrichtlinie für Autoren entwickelt. Der langen Rede kurzer Sinn ist, dies ist eine Diskussion und Entscheidung, die von der URV-Abteilung und Rechtsabteilung der Wikimedia Foundation beurteilt und dann mit der Geschäftführung entschieden werden muss und natürlich kann/sollte man auch ein Meinungsbild des Autorenkollektivs einholen. Die entsprechenden Leute/Stellen kann man ja direkt ansprechen und ein Meinugsbild anstoßen, aber aus meiner Sicht sind weder das Filmportal noch Löschdiskussionen zu Einzelartikeln sind der richtige Ort für diese Grundsatzdiskussion bzw. Grundsatzentscheidung.--Kmhkmh 13:07, 21. Apr. 2008 (CEST)
- (nach BK!) Zur Frage der Neutralen Darstellung: Die Inkorporierung der Filmkritik in den Artikel ist nichts anderes als die Darlegung von Standpunkten nach Wikipedia:Neutraler Standpunkt. Bei den 'maßgeblichen Wissenschaftlern' (vgl. dort Punkt 1.1.5) handelt es sich hier um Filmkritiker bzw. Filmkritikorgane. Die Darstellung der Rezeption des Films wird von der Redaktion FF i. d. R. als notwendig angesehen. Angestrebte Form der Darstellung ist letzten Endes, das Spektrum der Kritik in einem Fließtext darzustellen, vgl. hier, oder durch die Verwendung verschiedener Zitate zu illustrieren, wie z. B. hier. Die Wahl des Lexikons als einzige Quelle von Filmkritik gilt als Notnagel, vor allem dann, wenn mit vertretbaren Einsatz keine anderen Kritiken aufzutreiben sind.
- Die Schnipsel aus dem Lexikon stellen nur den ersten Schritt dar, bei dem allzuviele Artikel leider stehenbleiben. Da es sich nicht offensichtlich um eine URV handelt, bin ich eher dafür, keine neuen Regeln aufzustellen, sondern abzuwarten, ob sich das tatsächlich zu einem Problem entwickelt. Alternativ könnte ich persönlich mir vorstellen, den Abschnitt 'Kritik' aus der Wikipedia:Formatvorlage Film zu entfernen oder einzuklammern, damit tendenziell nur etwas dort eingestellt wird, wenn auch etwas vorhanden ist. --MSGrabia 13:47, 21. Apr. 2008 (CEST) (Zusatz nach BK: Ich stimme Kmhkmh zu, dass das rechtlich keine Frage ist, die hier geklärt werden kann.)
- Einerseits ist es so, dass die Wiedergabe von Kritiken quasi das Salz in der Filmartikel-Suppe ist und die LdIF-Kritiken dafür allererste Wahl sind. Andererseits könnte aus meiner Sicht durchaus etwas dran sein an der Befürchtung, dass die Vielzahl der LdIF-Zitate urheberrechtlich bedenklich sein könnte. Ich bin zu wenig Urheberrechts-Experte, um mir dazu eine Einschätzung zuzutrauen, und unterstütze deshalb den Vorschlag, diese Causa von den entsprechenden WP-Fachleuten kompetent prüfen zu lassen. Das Ergebnis dieser Prüfung sollten wir auf jeden Fall erst einmal abwarten. --Gentile 14:09, 21. Apr. 2008 (CEST)
Ich habe mit diesem Edit ein Zitat von laut.de eingefügt. Vorher habe ich Histo im Chat befragt, er hat das als zulässig eingeschätzt. Vielleicht hilft das zur Einschätzung der Lage. --RalfR → BIENE braucht Hilfe 17:12, 21. Apr. 2008 (CEST)
- Was hat denn ein Musikerzitat (dass völlig wider unserer Zitierrichtlinien benutzt wird und Laut ist auch ganz offensichtlich nicht die Ausgangsquelle) in einem Musikerartikel mit der Zitierung einer Filmkrtik zu tun? ps: Das ganze "URV-Problem" wurde meiner Erinnerung im Portal übrigens bereits einmal besprochen. --Hitch 17:19, 21. Apr. 2008 (CEST)
- Ja, was hat das damit zu tun? Es ist die selbe rechtliche Grundlage. Egal ob du jetzt von laut.de oder aus dem Lexikon des internationalen Films zitierst, es ist die selbe rechtliche Grundlage. Insofern kann man das durchaus vergleichen. -- Chaddy - DÜP 20:26, 21. Apr. 2008 (CEST)
Ich (als "Schuldiger" an dieser Debatte) stimme obigen Ausführungen zu, dass es sich um eine juristische Frage handelt, die von Profi-Juristen beantwortet werden sollte. Sie ist nicht auf Filme ... beschränkt, sondern betrifft alle Bereiche der Wikipedia. Wie leitet man diese Fragestellung an die "Rechtsabteilung der Wikimedia Foundation" weiter? Wer könnte das übernehmen? --tsor 19:35, 21. Apr. 2008 (CEST)
- Es gibt keine "Rechtsabteilung der Wikimedia Foundation". Allerdings hat die Foundation einen fest angestellten Urheberrechtsanwalt - Mike Godwin - allerdings ist der Ami und hilft hier nicht wirklich viel. Wir brauchen einen Anwalt, der mit DACH-Recht kundig ist. Und da wäre wohl der Verein die richtige Adresse. Nur halte ich das für Geldverschwendung. Ich will zwar nicht sagen, dass ich ein kleiner Histo bin, aber ganz unbekannt ist mir das Urheberrecht auch wieder nicht. Aber gut, man kann ja mal die anderen URVler fragen, z. B. rtc, Histo, syrco usw. Dazu sind wir ja da. -- Chaddy - DÜP 20:23, 21. Apr. 2008 (CEST)
- Ok, ich habe diese Benutzer einmal angesprochen. Es wäre auch zu überlegen, ob diese Frage besser an einer anderen Stelle geklärt werden sollte. --tsor 20:57, 21. Apr. 2008 (CEST)
- Also ich wuerde erst einmal bis zur Klaerung, die Zitatepraxis so lassen wie sie ist und solange nicht klarist, ob es wirklich noetig ist etwas zu aendern, sollten keine groesseren Loesch- or Editaktionen stattfinden, das fuehrt nur zu unnoetigem Aerger. Dann koennen die URV-Spezialisten,das Support-Team und vielleicht auch Fachleute vom Portal:Recht untereinander die Problematik diskutieren und ein (internes) Meinungsbild erstellen. Wenn da eine klare Mehrheit der Meinung ist, es besteht kein rechtliches Problem, wuerde ich das Problem bis auf weiteres als erledigt ansehen. Wenn die Mehrheit jedoch ein rechtliches Problem sieht, dann kann man ja mit dem deutschen Wikipedia-Verein reden, ob man eine juristische Expertise einholt bzw. die Juristen die Mitglied sind oder fuer Wikipedia schreiben bitten eine zu erstellen. Sollte die dann ein rechtliches Problem bescheinigen, muss man sich wohl um eine wikipediaweite Zitierrichtlinie kuemmern. Bei all dem sollte man aber auch beachten, dass man schlafende Hunde besser nicht weckt. Mir graut es vor der Vorstellung das Leute a la Gravenreuth Wikipedia als Werkzeug entdecken, um mit Abmahnungen oder Aehnlichem Geld zu verdienen.--Kmhkmh 21:14, 21. Apr. 2008 (CEST)
Wenn die Zitate einen geringen Umfang haben (gegeben) und im einzelnen Artikel vom Zweck (wie wird der Film bewertet?) her gerechtfertigt sind, spielt es keine Rolle, ob sie zusammengenommen eine nennenswerte Entnahme aus der Quelle darstellen. Die Wikipedia wird durch diese eingebundenen Zitate nicht zu einem Handbuch moderner Zitate (siehe Zitatesammlung). Siehe auch q:WQ:UR und die BGH-Entscheidung Geistchristentum (passt nicht direkt, sollte man aber vielleicht trotzdem nennen). Meiner Meinung nach: Weitermachen wie bisher, es nur nicht im Einzelfall übertreiben und öfter weitere Zitate aus anderen Quellen ergänzen. Eventuell auch eher in den Text einbinden als gesonderter Abschnitt. Dieses Ergebnis lässt sich auch von der inhaltlichen Seite bestätigen: Wertungen stellen oft sehr individuelle Formulierungen dar, bei denen man durch Umformulierungen die Gefahr einer Persönlichkeitsverletzung riskiert, da niemand es hinnehmen muss, dass man ihm Zitate unterlegt, die er nicht gemacht hat. Hinzu kommt das urheberrechtliche Veränderungsverbot bei persönlichen geistigen Schöpfungen. Natürlich ist es sinnvoll, solche Wertungen über Filme wiederzugeben, um einen Eindruck von ihrer Rezeption zu vermitteln. Dazu gibt es ja das Zitatrecht. --Historiograf 21:31, 21. Apr. 2008 (CEST)
Im Normalfall m.E. keine URVen, nicht einzeln, nicht in Tatmehrheit oder -einheit. Grundsatzfragen bitte woanders diskutieren. Dass der Verpflichtung zur Quellenangabe nach § 63 (1) Satz 1 UrhG mit Link auf das LdiF nicht nachgekommen ist, halte ich für zweifelhaft. Dreadn 23:13, 21. Apr. 2008 (CEST)
Urheberrechtlich sehe ich - soweit die übrigen Regeln des Zitatrechts, insbesondere eine ausreichende Quellenangabe, befolgt werden - kein Problem. Allerdings frage ich mich immer, ob das bloße Zitat einzelner Kritiker nicht suboptimal ist und nicht eigentlich ein Fliestext mit einzelnen eingestreuten Zitaten verschiedener Kritiker angebra cht wäre. sугсго 20:48, 22. Apr. 2008 (CEST)
- Das wäre natürlich das Optimum. Aber die Recherche und Auswahl von Kritiken und deren Umarbeitung als Fließtext nimmt viel Zeit in Anspruch. Zeit, die mancher eben nicht aufbringen kann (oder möchte). --César 22:03, 22. Apr. 2008 (CEST)
Die Ausführungen von Kmhkmh, Chaddy, Historiograf, Syrcro etc. halte ich für unzureichend, weil der Sinn des Urheberrechtsschutzes nicht berücksichtigt wird. Das hat auch IMHO weniger mit Zitatrecht, sondern eher mit den Bestimmungen zu Datenbanken (vgl. Telefonbuchurteil) zu tun. Letztlich liefe sowas vor Gericht auf die Frage raus, wie stark die Geschäftsgrundlage des Verlags geschädigt wird. Insofern weitgehend zustimmung zu tsor. Gruß, --NoCultureIcons 21:58, 27. Apr. 2008 (CEST)
- Ich verstehe nicht so ganz, wieso das Datenbank-Argument überhaupt greifen sollte, denn die in Wikipedia verwendeten Zitate stellen nur einen minimalen Bestandteil der Datenbank dar und ebenfalls auch nur einen minimalen Anteil von Wikipedia selbst. Beim Telefonbuchurteil, war die Vrwendung der Daten aus dem Telefonbuch (abgetippt) doch erlaubt worden (nur das kopieren der CD war verboten) und die aufnahme von Wikipedia entspricht ja genau dem Abtippvorgang von veröffentlichen Informationen.--Kmhkmh 07:00, 30. Apr. 2008 (CEST)
- Sinn des Datenbankschutzes ist der Schutz der Investition in die Datenbank, nicht in die Inhalte. Wenn Zweck des Urheberrechtes der Schutz von rein fiskalen Interessen von Verlagen wäre, müsste man jedes Zitat aus komerziell verlegten Werken in der Wikipedia verbieten. (Das klingt wie eine Idee des neuen Geschäftspartners der Wikimedia, entspricht aber nicht der Wertung des UrhG. sугсго 09:10, 30. Apr. 2008 (CEST)
- @Kmhkmh: Hm, ja, zugegeben, das Telefonbuchbeispiel trifft's nicht wirklich. Und klar, solange das nur einen kleinen Teil der dortigen Beiträge betrifft, sagt ja auch niemand was, allerdings glaub ich, dass es nicht schadet, darauf hinzuweisen, dass die flächendeckende Übernahme von Zitaten aus dem Ding potentiell problematisch sein kann. Und @syrcro: Deine Wenn-Dann-Hypothese ist doch Unsinn, niemand wird doch ernsthaft bestreiten, dass der (bzw. ein) Zweck des Urheberrechts der Schutz fiskaler Interessen ist; den Gedankensprung zum vollständigen Zitierverbot dürftest du dagegen halbwegs exklusiv haben. --NoCultureIcons 21:14, 1. Mai 2008 (CEST)
- Der Schutz ist aber auf bestimmte geschütze Leistungen beschränkt. Bei Datenbanken auf die Investition in Datenbank als solcher, der einzelne Inhalt als solcher als solcher ist nur soweit geschützt, wie er es auch ohne Datenbank wäre. sугсго 22:16, 1. Mai 2008 (CEST)
- Verständnisfrage: Hieltest du eine vollständige Übernahme der Inhalte eines Lexikons für unproblematisch, sofern jeder einzelne Beitrag keine Schöpfungshöhe erreicht (ist ja bei beispielsweise biographischen Lexika gar nicht so unwahrscheinlich, irgend so ein Ding mit 3 Sätzen zum Lebenslauf pro Person...)? --NoCultureIcons 22:31, 1. Mai 2008 (CEST)
- Was hat jetzt das eine mit dem anderen zu tun? sугсго 22:34, 1. Mai 2008 (CEST) (Ein Lexikon ist nicht ein eigenständiges Werk, was als Werk selber geschützt ist, nicht nur als Datenbank - so es denn eine ist)
- Die Verständnisfrage entspricht exakt der Ausgangsfrage. --tsor 22:37, 1. Mai 2008 (CEST)
- Das Lexikon ist nicht nur eine Datenbank, sondern auch ein geschütztes Gesamtwerk. Der Datenbankschutz bedarf keines Einzel- oder Gesamtwerkes im übrigen Sinne, sondern stellt die ledigliche auch mechanische Zusammenstellung von Daten (Einfacher Datenbankschutz) unter ein Monopolverwertungsrecht nach § 87 a ff UrhG. Wenn die Zusammenstellung dann noch persönliche Schöpfungshöhe hat, ist das ganze ein noch länger geschütztes Datenbankwerk, aber nur die Zusammenstellung selber ist durch den Datenbankschutz monopolisiert, nicht die Inhalte. Davon muss man ein Werk abgrenzen, dass zwar auch eine Datenbank im technischen Sinne ist - wie ein Lexikon, aber dem Wesen nach selber über die Zusammenstellung hinaus Werkcharakter als Ganzes hat, wie ein Lexikon. Dieses ist als Ganzes ein Werk iSd § 2 UrhG, nicht nur im Sinn von Artikl § 4 bzw 87 UrhG. sугсго 22:59, 1. Mai 2008 (CEST)
- Als konkretes Analogon kann man Musikalben heranziehen: Eine Best-of-2000-CD besteht aus einzelnen Werken, so sie die eine ausreichende Zusammenstellungsschöpfungshöhe hätte sie auch Datenbankwerkscharakter. Ein eigenständiges musikalisches Werk wäre die CD jedoch nicht. Im Gegensatz dazu ist zB The Wall von Pink Floyd oder eine Synfonie neben den einzelnen Musikstücken als Werken auch in der Gesamtheit ein Werk über die Zusammenstellung hinaus. - wie das Lexikon zügen sich die Bestandteile zu einem Werk zusammen, das mehr ist als die bloße Zusammenstellung siener Elemente. sугсго 23:06, 1. Mai 2008 (CEST)
- Wenn ich das richtig verstehe ist deine Antwort "Nein" ;) Danke für die ausführliche Erklärung, ich denke ich verabschied mich an dieser Stelle aus der Diskussion, die Standpunkte dürften ja soweit klar geworden sein. Gruß, --NoCultureIcons 02:04, 2. Mai 2008 (CEST)
- Die Verständnisfrage entspricht exakt der Ausgangsfrage. --tsor 22:37, 1. Mai 2008 (CEST)
- Was hat jetzt das eine mit dem anderen zu tun? sугсго 22:34, 1. Mai 2008 (CEST) (Ein Lexikon ist nicht ein eigenständiges Werk, was als Werk selber geschützt ist, nicht nur als Datenbank - so es denn eine ist)
- Verständnisfrage: Hieltest du eine vollständige Übernahme der Inhalte eines Lexikons für unproblematisch, sofern jeder einzelne Beitrag keine Schöpfungshöhe erreicht (ist ja bei beispielsweise biographischen Lexika gar nicht so unwahrscheinlich, irgend so ein Ding mit 3 Sätzen zum Lebenslauf pro Person...)? --NoCultureIcons 22:31, 1. Mai 2008 (CEST)
- Der Schutz ist aber auf bestimmte geschütze Leistungen beschränkt. Bei Datenbanken auf die Investition in Datenbank als solcher, der einzelne Inhalt als solcher als solcher ist nur soweit geschützt, wie er es auch ohne Datenbank wäre. sугсго 22:16, 1. Mai 2008 (CEST)
- @Kmhkmh: Hm, ja, zugegeben, das Telefonbuchbeispiel trifft's nicht wirklich. Und klar, solange das nur einen kleinen Teil der dortigen Beiträge betrifft, sagt ja auch niemand was, allerdings glaub ich, dass es nicht schadet, darauf hinzuweisen, dass die flächendeckende Übernahme von Zitaten aus dem Ding potentiell problematisch sein kann. Und @syrcro: Deine Wenn-Dann-Hypothese ist doch Unsinn, niemand wird doch ernsthaft bestreiten, dass der (bzw. ein) Zweck des Urheberrechts der Schutz fiskaler Interessen ist; den Gedankensprung zum vollständigen Zitierverbot dürftest du dagegen halbwegs exklusiv haben. --NoCultureIcons 21:14, 1. Mai 2008 (CEST)
- Sinn des Datenbankschutzes ist der Schutz der Investition in die Datenbank, nicht in die Inhalte. Wenn Zweck des Urheberrechtes der Schutz von rein fiskalen Interessen von Verlagen wäre, müsste man jedes Zitat aus komerziell verlegten Werken in der Wikipedia verbieten. (Das klingt wie eine Idee des neuen Geschäftspartners der Wikimedia, entspricht aber nicht der Wertung des UrhG. sугсго 09:10, 30. Apr. 2008 (CEST)
Fazit erwünscht! Ich muss zugeben das einige Einzelbeispiele auf mich als juristischer Laie leider eher verwirrend als aufklärend wirken und vermutlich geht es nicht nur mir so, es wäre deshalb nett wenn die Diskussion mit einem (verständlichen) Fazit versehen wird. Im Augenblick gehe ich davon das Diskussion im wesentlichen ergeben hat, dass die bisherige Praxis ok ist und beibehalten wird/werden kann. Sehe ich das richtig?--Kmhkmh 12:12, 2. Mai 2008 (CEST)
Braucht noch eine Handlung und ist auch sonst etwas dünn. -- Dany3000 ?¿ 18:25, 30. Apr. 2008 (CEST)
- Mangelhafte Film- und Fernsehartikel können auch gleich durchgehen zur QS, gehen sie nicht über LOS, ziehen sie nicht 2000,- DM ein...--MSGrabia 19:22, 30. Apr. 2008 (CEST)
- Ich habe den Film bei der QS eingetragen. Louis Wu 19:23, 30. Apr. 2008 (CEST)
- Ich habe jetzt eine Handlung zu dem Film geschrieben. Ist zwar etwas kurz, ist aber alles drin. Und dann hätte ich noch eine Frage. Meinst du mit dünn, dass der Artikel zu kurz ist? Gruß --John Rambo 2 14:43, 1. Mai 2008 (CEST)
- Mit dünn meinte ich hauptsächlich den Abschnitt DVD.-- Dany3000 ?¿ 19:06, 3. Mai 2008 (CEST)
- Ich habe den Film bei der QS eingetragen. Louis Wu 19:23, 30. Apr. 2008 (CEST)
Synchronstimmen
Seit einiger Zeit werden in Filmartikeln Synchronsprecher/innen nachgetragen. Daran ist erst mal nichts verkehrt. Aber da diese in unserer Formatvorlage nicht vorkommen, geschieht dies mal auf die eine, mal auf die andere weise. Es schein zwei Favoriten zu geben: (1) in der Info-Box wie in Zurück in die Zukunft (Film) oder in Rächer der Unterwelt und (2) in einer Tabelle in einem separaten Absatz wie in Vertigo – Aus dem Reich der Toten#Deutsche Synchronfassungen oder Arsen und Spitzenhäubchen#Deutsche Fassung.
Wir brauchen, so denke ich, dringend eine Vereinheitlichung, bevor beide Varianten parallel weiterwuchern. Ich halte im Übrigen beide nicht für das Optimum. Erstere bläht die Info-Box auf (vor allem durch die wiederholte Bezeichnung "deutsche Synchronstimme"), zweitere ist durch die Tabellenform unschön und durch die abermalige Nennung der Schauspielernamen redundant zur Infobox.
Vorschläge? --Spargelschuft 18:30, 19. Apr. 2008 (CEST)
- Einen Gruß von der Anime-Serien/Filme Front. Bisher habe(n) ich (wir) es zumeist so gehandhabt, dass wir die Sprecher in eine Extratabelle aufgenommen haben, da gerade bei Anime-Produktionen nicht nur die deutschen Sprecher, sonder auch die japanischen Sprecher relevant sind. (Die meisten Anime werden mit japanischer Originialtonspur verkauft, da viele Fans das Original mit Untertitel bevorzugen.)
- Eine feste Einordnung in die Infobox wäre hier schon alleine aus Platzgründen bedenklich. Beispiele: Inu Yasha, Suzumiya Haruhi no Yūutsu -- ▪Niabot▪議論▪ 18:40, 19. Apr. 2008 (CEST)
- Alraunes Variante fand ich eigentlich ganz erfrischend, aber das Argument mit der aufgeblähten Infobox kann ich natürlich nachvollziehen, vor allem wenn man sich das für Ensemblefilme wie Short Cuts oder Gosford Park vorstellt. Dann schon eher die Tabellenvariante. Ad hoc fällt mir keine dritte Darstellungsmöglichkeit ein, es sei denn man verließtextet das ganze in einem eigenen Abschnitt (unter Angabe der Rolle) oder erwähnt es als kurze Randnotiz. Bei Rächer der Unterwelt könnte ich mir so etwas durchaus im Abschnitt Veröffentlichung und zeitgenössische Kritik vorstellen, wo auch auf das deutschsprachige Medienecho eingegangen wird. Bei bestimmt 80 Prozent der Filmartikel (bin ich zu optimistisch?) fehlt aber die Rezeptionsgeschichte oder man hat eben nur die Kurzkritiken aus dem LdiF. --César 23:01, 22. Apr. 2008 (CEST)
Ergänzung: von den zehn exzellenten Film-Artikeln in der WP ist einer ein Stummfilm, in je einem sind die Synchronsprecher in der Tabelle bzw. in der Infobox und in sieben Artikeln gibt es gar keine Angaben zu Synchronsprechern. Wäre also ein guter zeitpunkt, eine regelung zu treffen. Ich bin für die Infobox, aber eine Notation ohne die Wiederholung "deutsche Synchronstimme". Wie wäre es mit ...
Film | |
Titel | ....... |
---|---|
Besetzung | |
|
--Spargelschuft 11:49, 23. Apr. 2008 (CEST)
Und was machen wir bei Filmen, von denen mehrere Synchronfassungen existieren, z. B. bei einigen Disney-Zeichentrickfilmen (u. a. Schneewittchen und Pinocchio), Casablanca oder Superman (Film)? Vor allem bei DVD-Veröffentlichungen von Special Editions etc. gibt es immer öfter Neusynchronisationen, auch um dann einen Stereoton anzubieten. Daher halte ich eine gesonderte Auflistung der Synchronstimmen in einer Tabelle für besser, auch weil das so als eine "kann-Option" wirkt und die Infobox übersichtlich hält. --Andibrunt 12:16, 23. Apr. 2008 (CEST)
Die Alraune-Variante ist eigentlich eine Hitchcock-Variante (keine Sorge, ich will hier die Hitchcockfilm-Diskussion nicht wieder aufnehmen :-)), die ich mir von hier geklaut habe. Meine Meinung: Die Synchronsprechernennung sollte
- 1.: nicht nur Pflicht werden. Einen vertretbaren enzyklopädischen Zusatznutzen sehe ich dabei eigentlich nur selten.
- 2.: nicht unbedingt als hässlicher Tabellenkasten umgesetzt werden, der den Fließtext zerschneidet. Diese Lösung etwa überzeugt mich nicht unbedingt. --DieAlraune 12:31, 23. Apr. 2008 (CEST)
Bei der Frage der relevanz sollten wir nicht vergesen, dass bei fast allen ausländischen Filmen beim Durchschnittszuschauer die deutsche Fassung weitaus bekannter ist als die Originalfassung. "Klassiker", die seit Jahrzehnten regelmäßig im fernsehen laufen, wurden synchronisiert in der Summe vielleicht von der Hälfte aller Bundesbürger gesehen - wieviele null komma irgendwas Promille davon kennen auch das Original? - Und - ob wir dies jetzt gut finden oder nicht - die Synchronsprecher bestimmen die Wahrnehmung und die eigene Bewertung eines Films (sofern man die Originalfassung nicht kennt) maßgeblich mit, sind also für >>90% aller Filme und >>90% aller Filmzuschauer eine relevante Information. Wie wäre es (zweiter Vorschlag) mit einer an die Infobox angehängten Ausklappbox, die also den Artikel optisch nicht aufbläht, die aber bei bedarf dargestellt werden kann?
Vielleicht sollten wir ein Redaktionsinternes Meinungsbild abhalten, in dem geklärt wird, a) ob und b) in welcher Form die Synchronsprecher am sinnvollsten in einem Filmartikel aufzunehmen sind. --Spargelschuft 22:54, 23. Apr. 2008 (CEST)
- Ich bin für Spargelschufts Vorschlag, aber mit dem Namen der Synchronsprecher jeweils in einer neuen Zeile, unterhalb der Namen der Originaldarsteller:
Film | |
Titel | ....... |
---|---|
Besetzung | |
|
- Gruss, --Filoump 15:30, 4. Mai 2008 (CEST)
Österreicher in Hollywood
In der Löschdiskussion vom 26.4. wurde das Buch Österreicher in Hollywood (ISBN 3901932291) als Quelle demontiert. Mindestens zwei Filmartikel verwenden sie für wesentliche Aussagen. Könnt ihr dort mal prüfen? --MBq Disk Bew 13:12, 28. Apr. 2008 (CEST)
- Bei konkreten Zweifeln an Angaben in Artikeln mit diesem Buch als Quelle kann man sich gerne an mich wenden. Ich verwende das Buch als Quelle und bin selbst sehr enttäuscht, dass es etwa bei Tommy Chico katastrophal daneben gegriffen hat. Auch bei Henry Lehrman sind so gesehen wohl gewisse Zweifel angebracht - allerdings lassen sich detaillierte Angaben zu Stummfilmkarrieren schwer verifizieren oder widerlegen. Man kann sie allerdings in Frage stellen, wenn andere Quellen Angaben als unwahrscheinlich erscheinen lassen. Zb. könnte man ja in Frage stellen, dass es tatsächlich 400 Kurzfilme waren. Das beruht womöglich auf Eigenangabe. SG -- Otto Normalverbraucher 17:29, 4. Mai 2008 (CEST)
Benutzer:AN
Könnte bitte mal jemand Benutzer:AN rüffeln? Der hat bei einer Revert-Aktion in die Zusammenfassungszeile gesetzt: als schwurbelige TFs abgelehnt. [2] In vier Jahren Mitarbeit bei der WP bin ich durchgängig fair behandelt worden. Natürlich gibt es immer mal wieder jemanden, der Einwände gegen Beiträge von mir vorbringt. Es ist mir aber niemals passiert, dass ich in so einer Weise wie ein Bittsteller behandelt werde. Wenn ich Artikel bearbeite, dann sehe ich mich nicht als einen, der bei AN einen Antrag auf gnädige Anerkennung seiner Aktivitäten stellt. Wie kommt so einer auf als schwurbelige TFs abgelehnt? -- Kerbel 00:26, 5. Mai 2008 (CEST)
- Ach, AN ist so, daran muss man sich gewöhnen... Und seine Artikel haben auch immer eine super Qualität. -- Chaddy - DÜP 00:44, 5. Mai 2008 (CEST)
- Danke für die Antwort. Wenn sich das nächste Mal jemand genervt fühlt, dann kann der sich sagen: "Ach ja. Über den haben sich ja auch schon andere Leute beschwert." Dann hat mein Protest einen Zweck erfüllt. -- Kerbel 20:56, 5. Mai 2008 (CEST)
Genauer steht in der Zusammenfassungszeile: "(rv: div. Privatinterpretationen - ; s. WP:NPOV, WP:TF, div. Diskussionen im Filmportal usw. (und die "Personen" wurden auch explizit besprochen => als schwurbelige TFs abgelehnt))" (sogar verlinkt) und in der Disk. wurde die Schwurbeligkeit mehrmals angesprochen. Ich erinnere mich auch dunkel, dass sie ebenfalls hier in der Redaktion (im August 2007) thematisiert wurde - wonach lediglich eine deutliche Verschlechterung stattfand, die ich als ein gewisses Minimum wechrevertiert habe. Es ist reinste Unverschämtheit, die Grundprinzipien von WP:NPOV, WP:TF derart zu brechen und sich auch noch zu "beschweren" - dafür sollte jemand den Herrn rüffeln. Bei solcher Einstellung kann man nämlich nur sagen: Bitte woandes schwurbeln gehen.--AN 12:18, 7. Mai 2008 (CEST)
- BTW: Das spontane Ergebnis des Ansprechens der "Personen"/"Charaktere" (das ist ein Versionskommentar!)
- Übrigens: Die hier gezeigte Unverfrorenheit zeigt, dass man manche Leute leider nur hartmöglichst behandeln kann. Ich fasse echt nicht, was ich hier gesehen habe. Ich finde es weiterhin bezeichnend, dass jemand statt sachlich z.B. unter der Überschrift == [[The Weather Man]] == die Sachfrage anzusprechen reinen Diffamierungsthread mit meinem Nick als Überschrift eröffnet - ziemlich gegen WP:WQ, wo Sachlichkeit gefordert wird.--AN 12:37, 7. Mai 2008 (CEST)
- Dein Nick an sich ist sicher nicht diffamierend. Wenn du selbst deinen Namen als so beleidigend ansiehst, ist es dein Problem; deine Sachlichkeit kannst du jedenfalls am besten unter deinem Namen unter Beweis stellen. Einige zweifeln aber eben ernsthaft daran, ob du selbst den von dir streng eingeforderten Ansprüchen genügst. Eigenmächtig die Überschrift von "Benutzer:AN" auf "Verhunzende Schwurbeleien" zu ändern, wie du es vorhin gemacht hast, spricht da für sich. --DrTill 13:21, 7. Mai 2008 (CEST)
- Es geht ja um Schwurbeleien wie „Es ist eine besondere Ironie bei dieser Geschichte, dass es einen großen Kontrast zwischen Davids privaten Scheitern einerseits und seinen beruflichen Erfolgen andererseits gibt“, die den Artikel völlig verhunzt haben - das ist die Sache. Wikipedia:Was Wikipedia nicht ist (z.B. „Wikipedia ist kein Ort für persönlich gefärbte Essays (...) Artikel sollten sachlich, objektiv und in enzyklopädischem Stil geschrieben sein.“) hängt weder von "Benutzer:AN" ab noch von einem anderen einzelnen Benutzer.--AN 13:43, 7. Mai 2008 (CEST)
- Die Sache ist hier für mich eher, dass jemand einen Bearbeitungskommentar von dir in den falschen Hals bekommen hat, in dem du lediglich den Stand der Dinge wiedergegeben, er aber eine Eigenmächtigkeit deinerseits gesehen hat. Statt das hier sachlich und ruhig richtigzustellen, machst du viele fettgeschriebene und kursive Worte und garnierst das Ganze mit Vorwürfen und Wikipedia-Regeln. Abgeklärt sieht anders aus. --MSGrabia 15:30, 7. Mai 2008 (CEST)
- Es geht ja um Schwurbeleien wie „Es ist eine besondere Ironie bei dieser Geschichte, dass es einen großen Kontrast zwischen Davids privaten Scheitern einerseits und seinen beruflichen Erfolgen andererseits gibt“, die den Artikel völlig verhunzt haben - das ist die Sache. Wikipedia:Was Wikipedia nicht ist (z.B. „Wikipedia ist kein Ort für persönlich gefärbte Essays (...) Artikel sollten sachlich, objektiv und in enzyklopädischem Stil geschrieben sein.“) hängt weder von "Benutzer:AN" ab noch von einem anderen einzelnen Benutzer.--AN 13:43, 7. Mai 2008 (CEST)
- Neutraler und sachlicher als mit den verlinkten WP:NPOV und WP:TF geht nicht - als Reaktion eine Hetze gegen meine Wenigkeit zu veranstalten ist einfach reinste Unverschämtheit (es gab mal Zeiten als POV-Pusher rucki-zucki gesperrt wurden, leider wohl lange her). Wie kann man auf sowas abgeklärt reagieren?
- Und übrigens - wenn jemand betont, er sei seit Jahren dabei, sollte er längst wissen, dass es unter u.a. WP:WWNI (Stichwort: Essay usw.) fällt, wenn er der ganzen Welt mitteilen möchte, was er denn persönlich an der Geschichte besonders ironisch fand - und noch mehr davon (BTW: Wie konnte das alles nur so lange unbemerkt überleben?).--AN 16:06, 7. Mai 2008 (CEST)
- Meine Erfahrung bisher: Wenn jemand etwas von einem "bescheidenen, rudimentären Anfang" liest, dann wird der meinen, dass da ein weiterer Ausbau sehr erwünscht ist. Es verhält sich jedoch vollkommen anders. Es lauert hinter den Artikeln einer, der genauestens vorgeben möchte, was damit weiter passieren kann und was nicht. Nachdem ich den Weatherman-Film gesehen hatte, bin ich hinreichend motiviert gewesen, dazu einen ordentlichen Artikel anzulegen. Dass es da bereits diesen "Sandra-Bullock-Fan"-Artikel gegeben hat, hat sich als hinderlich erwiesen, denn kooperativ ist dieser Mensch wirklich nicht, und dass es die Bereitschaft gäbe, mal zurückzutreten und zu sagen: "Okay, um diesen Artikel kümmern sich jetzt andere" - auch nicht. Ich fange allmählich an, diese "bescheidenen rudimentären Anfänge" wie lauter kleine Minenfelder zu sehen. -- Kerbel 16:20, 7. Mai 2008 (CEST)
- Wenn Sie nicht bereit sind, WP:NPOV, WP:TF, WP:WWNI usw. zu akzeptieren und Ihre Impressionen der besonderen Ironie der ganzen Welt verkünden möchten, würde ich vorschlagen, dass Sie das Enzyklopädieschreiben gänzlich als ein Minenfeld betrachten. Es gibt genug Webforen, wo es nur um die eigene Meinung geht, die hier wiederum im Artikelbereich nix zu suchen hat.
- Übrigens: hier ging es um die "Charaktere" mit einem in den Spielfilmen nicht, einem eher nicht von MSGrabia und einer Entsorgung Jackalopes - der zur Hälfte aus "Charakteren" bestehende Eintrag ist inzwischen wech. Ich erinnere mich an noch andere Aussagen, wo POV/TF-lästig fiel.--AN 16:31, 7. Mai 2008 (CEST)
- Na, falls ich mal irgendwas im Archiv nicht finden kann, weiß ich, an wen ich mich wenden kann ;) Zum einen hat AN in der Sache nach hier relativ verbreiteter Auffassung nicht unrecht, was Neutralität, Länge der Handlung, Beschreibung der Personen angeht, das hat nichts mit 'Minenfeldern' zu tun. Zum anderen ist er nicht kooperativ, nein, ich glaube, das kann man nicht behaupten. Schlimmer, er fängt gerne an, zu siezen nach eine Weile...ah, ich sehe, das hat er schon. >;) --MSGrabia 16:45, 7. Mai 2008 (CEST)
- Die Länge der Handlung habe ich noch geschluckt (anders als andere Leute, von den jemand heute sie stark kürzte), aber bei der Verbreitung der privaten Impressionen endet meine Kooperationsbereitschaft unwiderruflich. WP:NPOV oder WP:WWNI/Pkt.4 betrachte ich als sowas wie ein Grundgesetz, welches man einfach zu akzeptieren hat. Wer will, kann gerne Jimbo Wales fragen, ob er die WP in ein Webforum verwandeln darf. Bis dahin ist die WP kein Webforum.
- Und die Personenbeschreibung ist übrigens unnötig wenn die Handlungsbeschreibung lesbar ist - die hat nur in den Serien Sinn, wo man ja nicht die Handlung etlicher Folgen wiedergibt.--AN 17:03, 7. Mai 2008 (CEST)
- Von AN kann man immer viel lernen. Man kann zum Beispiel lernen, dass die folgenden beiden Sätze nicht in die Einleitung gehören, weil sie "Privatmeinung" zeigen: Im Mittelpunkt des Films steht ein Mann, der sich damit arrangieren muss, dass seine Ehe gescheitert ist. Beruflich ist er erfolgreich, sein Privatleben jedoch besteht aus einer langen Folge von demütigenden und bedrückenden Erlebnissen. [3] -- Kerbel 18:46, 8. Mai 2008 (CEST)
Die Seite wird ja mittlerweile rege genutzt von vielen, um Filme und Personen, die einer dringenden Überarbeitung bedürfen, dort einzustellen. Der Umfang des Eingestellten bewegt sich allerdings seit einer Weile auf recht hohem Niveau. Ich wollte deswegen hier nochmal anregen, sich des einen oder anderen Artikels vielleicht bei Gelegenheit anzunehmen. Gruß, --MSGrabia 20:31, 14. Apr. 2008 (CEST)
- Ja, beim Auflisten sind sie alle schnell dabei :-) Aber ich bin der Meinung, lieber vollständig und viele als unvollständig und nur wenige. --Queryzo ?! 15:01, 1. Mai 2008 (CEST)
- Viele Filme hängen da drin, weil keiner der regelmäßigen (fleißigen, ausdauernden,...) Qualitätssicherer sie kennt/mag. Je mehr Beteiligte, desto breiter der Fundus an Gesehenem und die Interessen/Vorlieben, auch Zeit spielt eine Rolle. Da hängt so manche Perle in der QS fest, so zum Beispiel Haben und Nichthaben, Stranger on the Third Floor oder der Dokumentarfilm Workingman's Death. Für vollständig bin ich auch, aber ich bin auch für Hügel, nicht für Berg :) --MSGrabia 13:30, 9. Mai 2008 (CEST)
Fake oder echt? (erl.)
Im Artikel Karate wird ein Actionschauspieler namens Andreas Ípasløs genannte, den ich nicht in der IMDB finden konnte und der anscheinend nur in WP-Spiegeln auftritt. Kennt hier irgendjemand eine solche Person, oder kann man das als Fake löschen? Gruß --Idler ∀ 18:19, 9. Mai 2008 (CEST)
- Da der Name auch schon mal in den Artikeln en:Creep (film) und Nicholas Cage auftauchte, dürfte das ein klarer Fake sein. --Andibrunt 18:53, 9. Mai 2008 (CEST)
Hallo Redaktion! Nach der Diskussion über geeignete Relevanzkriterien für Filmfestivals auf dieser Seite (letzter Stand) habe ich das Thema hierher kopiert, da es nun wieder aktuell ist. Falls sich jemand einbringen möchte. Grüße --Chbegga 14:20, 12. Mai 2008 (CEST)
You Can't Take It with You (erl.)
Der Film ist laut der en:wp 1938 bei den Oscars vertreten gewesen. Bei uns ist er in den meisten Kategorien im Jahr 1939 eingeordnet. Ich vermute 1938 ist richtig, will dort aber nicht rumpfuschen da ich bei den Oscars nicht so bewandert bin.-- Tresckow 20:53, 12. Mai 2008 (CEST)
Jahreszahlen-Verlinkung in Listen (erl.)
Mein Beispiel ist: Liste_der_Transgender-Filme . Hier waren bs gestern noch alle Jahreszahlen einfach verlinkt (also so: 2000. Habe mit gedacht: Die Verlinkungen sind sinnlos und einen Bot drüberlaufen lassen, der die Jahreszahlen-Links zu Filmkalender Links macht (siehe Versionshistory. Wäre das auch für weitere Listen sinnvoller, als einfach alle Jahreszahlen dort komplett zu entlinken?
--Maggot 13:20, 12. Mai 2008 (CEST)
- Entlinken wäre bei Weitem besser gewesen.--Xquenda 15:15, 12. Mai 2008 (CEST)
- Na gut. Dann entlinke ich das eben wieder.--Maggot 21:07, 13. Mai 2008 (CEST)
Kunstfilm als Redirect auf Film d'Art? (erl.)
Hallo Kollegen, ich habe eben Film d'Art angelegt. Was meint ihr, sollte Kunstfilm auf eben diesen redirecten? In der engen Definition des filmgeschichtlichen Phänomens entsprechen sie sich, und eine allgemeinere Definition von „Kunstfilm“ könnte schwierig bzw. theoriefindungslastig werden. --DieAlraune 17:16, 14. Mai 2008 (CEST)
- Dein netter Eintrag beschäftigt sich mit einer konkreten Kunstfilm-Bewegung in Frankreich. Für "Kunstfilm" wär mir das zu kurz gefasst; der Ausdruck schließt deutlich mehr mit ein. Tatsächlich müsste ein eigener Artikel für "Kunstfilm" her, innerhalb dessen Film d'Art seine kontextbezogene Erwähnung findet. --DrTill 17:24, 14. Mai 2008 (CEST)
- Sehe ich auch so wie DrTill. Außerdem ist mir aufgefallen, dass du den Sarah-Bernhardt-Film von 1912 "Die Königin Elisabeth" genannt hast. Warum? Wenn überhaupt mit deutschem Titel hatte ich bislang allen Orts nur "Königin Elisabeth" gelesen.--Xquenda 20:42, 14. Mai 2008 (CEST)
- Danke euch. @Xquenda: war ein Fehler in meiner Quelle, ich hab´s geändert. Grüße --DieAlraune 16:50, 15. Mai 2008 (CEST)
- Sehe ich auch so wie DrTill. Außerdem ist mir aufgefallen, dass du den Sarah-Bernhardt-Film von 1912 "Die Königin Elisabeth" genannt hast. Warum? Wenn überhaupt mit deutschem Titel hatte ich bislang allen Orts nur "Königin Elisabeth" gelesen.--Xquenda 20:42, 14. Mai 2008 (CEST)
Lemmabezeichnung
Hallo!
Nach der Nameskonvention orientiert sich die Schreibweise eines Lemmas an der Schreibweise des Lexikon des internationalen Films. Da für neuere Filme ab dem 1. April 2003 von der FSK die Freigabebescheinigungen online zu finden sind, hat sich für mich mehrfach die Frage gestellt, wie sinnvoll das beharren auf der Schreibweise der Lexikons der internationalen Films ist. Die Schreibweise, die in der Freigabebescheinigung der FSK angegeben wird, sehe ich als die offizielle Schreibweise an, da der Hersteller/Verleiher sie der FSK gegenüber angibt. Gibt es eurer Meinung diesbezüglich „Reformationsbedarf“ der Namenskonvention? --Skyman gozilla 17:37, 15. Mai 2008 (CEST)
- Das ist nicht immer sinnvoll, da sich oft die Titel von Filmen zwischen der Beantragung der Alterfreigabe und dem Start des Films ändern können, vor allem die ach so beliebten Untertitel werden so nicht mit erfasst. Beispiele: Shrek 2 oder Ice Age 2. Die Festlegung auf das Lexikon des Int. Films ist vielleicht willkürlich, aber anders als die Freigabebescheinigungen der FSK äußerst praktikabel. --Andibrunt 17:53, 15. Mai 2008 (CEST)
Könnt ihr bitte mal Sinn und Benennung (Singularregel?) dieser neuen Kategorie überprüfen? --217.87.144.134 10:49, 11. Mai 2008 (CEST)
- Mit zwei Artikeln sieht das natürlich recht dürftig aus, wobei es an Filmen mit der Thematik Zeichen- bzw. Gebärdensprache nicht mangeln sollte (Babel, Das Piano, Schweigende Lippen). Dennoch würde ich eher eine Liste im Artikel Gebärdensprache (z.B. unter „Medien“) für effektiver halten oder zumindest einen Weblink auf das entsprechende IMDb-Stichwort ergänzen. Ich habe den Ersteller der Kategorie angeschrieben und auf die Diskussion hier aufmerksam gemacht. --César 11:21, 11. Mai 2008 (CEST)
- Ich bin der Verfasser der Kategorie. Zunächst, die drei hier genannten Filme könnte man entsprechend mit in diese Kategorie aufnehmen, dann wären es immerhin schon fünf. Ich stehe allerdings auch anderen Optionen vollkommen offen gegenüber. Tatsächlich konnte ich aber (auch sonst nicht im Netz) eine Zusammenfassung von Filmen finden, die zu einem erheblichen Teil die Gebärdensprache beinhalten, also dachte ich mir, dass eine entsprechende Kategorie nicht schaden kann. Eastfrisian 12:21, 11. Mai 2008 (CEST)
- Bitte in Kategorie:Film mit Gebärdensprache ändern, wenn das behalten wird.--Xquenda 13:51, 11. Mai 2008 (CEST)
- Ich bin der Verfasser der Kategorie. Zunächst, die drei hier genannten Filme könnte man entsprechend mit in diese Kategorie aufnehmen, dann wären es immerhin schon fünf. Ich stehe allerdings auch anderen Optionen vollkommen offen gegenüber. Tatsächlich konnte ich aber (auch sonst nicht im Netz) eine Zusammenfassung von Filmen finden, die zu einem erheblichen Teil die Gebärdensprache beinhalten, also dachte ich mir, dass eine entsprechende Kategorie nicht schaden kann. Eastfrisian 12:21, 11. Mai 2008 (CEST)
- Würde ich ja wohl machen, aber weiterleiten kann ich das nicht. Eastfrisian 10:59, 12. Mai 2008 (CEST)
- Hab die zwei Filme schnell selbst neu kategorisiert und hier die Überschrift geändert.--Xquenda 15:14, 12. Mai 2008 (CEST)
Laut Beschreibung eine Kategorie für Filme, „die zum großen Teil mit der Gebärdensprache aufgenommen wurden.“ Mal abgesehen davon, dass die Formulierung falsch ist („aufgenommen“ wurden die Filme mit einer Kamera) halte ich diese Kategorisierung für z.B. Das Piano unzutreffend. Die Hauptdarstellerin benutzt die Gebärdensprache, aber die Mehrzahl der Dialoge kommt ohne diese aus. Ich halte die Kategorie insgesamt für reichlich weit hergeholt. Andere Meinungen? Grüße, --NiTen (Discworld) 20:40, 13. Mai 2008 (CEST)
- Die Beschreibung sollte geändert werde zu: Filme, in denen Gebärdensprache vorkommt. Solche weichen Kriterien wie „zum grossen Teil“ führen später nur zu fruchtlosen Diskussionen. --Filoump 12:14, 17. Mai 2008 (CEST)
Ich sehe ja ein, dass für Menschen, die sich für die Gebärdensprache interessieren, solch eine Kategorie interessant sein kann. Aber um mal den Teufelsadvokaten zu spielen - was machen wir, wenn sich Freunde von Hauskatzen, Gartenzwergen, der Stadt Bielefeld oder des Lacrosse-Sports ähnliche Kategorien wünschen? Wären das nicht Listen deutlich sinnvoller, um den Kategorienbaum zu entlasten? --Andibrunt 12:20, 17. Mai 2008 (CEST)
- Da sich Eastfrisian auch für andere Optionen der Informationsdarstellung empfänglich zeigte, habe ich die Kategorie gelöscht. Dafür gibt es nun einen entsprechenden Abschnitt im Artikel Gebärdensprache. Ich hoffe, damit kann jeder leben. --César 14:33, 17. Mai 2008 (CEST)
Eilantrag Navileisten (erl.)
Angesichts dessen [4] bitte ich darum hier per Votum zu entscheiden, wie die Sortierung in Naviliesten zu erfolgen hat. Ich bin für Chronologisch in der Reihenfolge des Erscheinens der Filme. Keine andere Sortierreihenfolge lässt sich konsistent durchhalten. -- Spargelschuft 12:23, 13. Mai 2008 (CEST)
- Da kann ich mich nur anschließen. --César 12:34, 13. Mai 2008 (CEST)
- Ich auch. --DrTill 12:49, 13. Mai 2008 (CEST)
- Grundsätzlich halte ich die chronologische Sortierung auch für sinnvoll. In diesem speziellen Fall (und nur in diesem!) dürfte IMHO wegen der Nummerierung (I-VI) aber eine Ausnahme gemacht werden --Gentile 13:42, 13. Mai 2008 (CEST)
- Zustimmung, allerdings Sonderregelung für Star Wars. --Queryzo ?! 15:41, 13. Mai 2008 (CEST)
- Da ist schon was dran, und sturer Dogmatismus bringts nicht. Aber soll dann der neue Star Trek-Film (wird ein Prequel sein) auch als erster in der Navileiste stehen, weil die Chronologie innherhalb der Filmserie gelten soll? Glaube nicht, dass das klug wär (ist schon so alles verwirrend genug). Die Nummerierung nach Episoden tragen die ersten Star Wars Filme auch erst, seit es die Prequels gibt, wurden quasi nachträglich "umbenannt", oder? --DrTill 16:49, 13. Mai 2008 (CEST)
- Zustimmung, allerdings Sonderregelung für Star Wars. --Queryzo ?! 15:41, 13. Mai 2008 (CEST)
- pro Originaltitel, pro chronologische Reihenfolge. Der erste Film heißt Krieg der Sterne und liegt auch unter dem richtigen Lemma. Das Episoden-Gedöhns ist doch nur ein Nebenprodukt von Lucas´ Gelddruckmaschine :-) --DieAlraune 16:57, 13. Mai 2008 (CEST)
- pro 'Originaltitel' (also tatsächliches Lemma). Daraus folgt für mich die chronologische Anordnung, ohne 'Episode X' bei allen Titeln ist der Sinn der derzeitigen Reihenfolge nämlich nicht offensichtlich und die chronologische Reihung bietet sich dann eher an. Oder?--MSGrabia 20:45, 13. Mai 2008 (CEST)
Wieder ein Riesen-Prob, welches es nicht geben täte, gäbe es keine Navileisten. Erinnere ich mich übrigens richtig, dass Indiana Jones 2 ein Prequel zu Teil 1 ist? Besteht in der betreffenden Navileiste nicht auch Handlungsbedarf? Sollte man nicht überhaupt sämtliche Navileisten auf Prequels durchsehen? War der letzte Bond nicht auch ein Bond Begins? Und so weiter ... Prekario 19:26, 14. Mai 2008 (CEST)
- Und was ist mit Der Pate 2, der sowohl Sequel wie auch Prequel ist? Sollen wir Star Wars wirklich als EINZIGE Ausnahme zulassen? JEDE Ausnahme ist zugleich Präzedenzfall und bedingt somit weitere Ausnahmen. Ich wiederhole: die Reihenfolge des Erscheinens der Filme ist als einzige konsistent durchzuhalten. -- Spargelschuft 22:37, 14. Mai 2008 (CEST)
- Auch ich bin für chrono gem. Erscheinen des Films ohne Ausnahmen. Zeitliche Sprünge und Rückblenden sind nun mal ein verbreitetes dramaturgisches Mittel. Und man kann die Zeit wirklich sinnvoller nutzen als für Diskussionen, ob ein bestimmter Film vor oder nach einem anderen eingereiht werden soll. --Filoump 12:20, 17. Mai 2008 (CEST)
- Und was ist mit Der Pate 2, der sowohl Sequel wie auch Prequel ist? Sollen wir Star Wars wirklich als EINZIGE Ausnahme zulassen? JEDE Ausnahme ist zugleich Präzedenzfall und bedingt somit weitere Ausnahmen. Ich wiederhole: die Reihenfolge des Erscheinens der Filme ist als einzige konsistent durchzuhalten. -- Spargelschuft 22:37, 14. Mai 2008 (CEST)
- Nach fast sechs Tagen ist ein eindeutiges Votum für die chronologische Reihenfolge (7:2 Stimmen) zu erkennen. Ich habe dementsprechend die Navileiste auf die Version von Spargelschuft zurückgesetzt. --César 10:51, 18. Mai 2008 (CEST)
84.162.xxx.xxx : Der Horror!
Seit einiger Zeit wirft diese IP-Range Film"artikel" über drittklassige Action- und Horrorfilme bei uns rein, die erstaunlich frei von Rechtschreibung und enzykloädischem Stil sind und einen guten Teil unserer Formalregeln ignorieren. Die "Artikel" werden durch die QS geschleppt und fangen sich Löschantrage, nur um schließlich - notdürftig aufgemörtelt - als Mehr-schlecht-als-recht-Stub behalten zu werden. Ich denke, die IP fühlt sich durch diese Maßnahmen angestachelt, weiterhin ihren Wortmüll abzukippen. Gibt es denn gar keine Möglichkeit, solche oder solche Artikelanfänge schnell und unbürokratisch wieder wegzubohnern? --DieAlraune 18:09, 15. Mai 2008 (CEST)
- Wenn ich an diese Diskussion bei den Adminnotizen zurückdenke, bezweifle ich, dass man die Einstellung solcher bescheidenen und rudimentären Artikelanfänge unterbinden kann. Zu den Prinzipien der Wikipedia gehört nun einmal auch die Hoffnung, dass sich irgend ein Dummer finden lässt, der die Artikel weiter ausbaut... --Andibrunt 21:15, 15. Mai 2008 (CEST)
- Danke für die Links zu diesen Amüsierartikeln – ich hätte mich sonst nie dahin verirrt. Und genau darum lässt mich die Existenz solcher Artikel ein wenig kalt: man bekäme sie nur zu spüren, wenn man nach solchen Filmen gezielt suchte. Die basisdemokratische WP ist eben auch ein Abbild der Gesellschaft. --Filoump 12:35, 17. Mai 2008 (CEST)
- Der Horror! ? Wie man sieht ist es trotzem gelungen aus den Artikeln einen relativ "normalen" Filmartikel zu machen. Der Horror sind für mich schon eher Benutzer die es schaffen die Wikipedia in einem Monat mit über 60 Filmartikel zu beglücken die alle einen Lückenhaft-Baustein tragen. Und das war nur ein willkürlich gewählter Monat, es muß also nicht der Spitzenmonat sein. --Ilion 12:49, 17. Mai 2008 (CEST)
- Ein paar Tipps an den Ersteller, und die Artikel müssten nicht ganz so sehr überarbeitet werden. Eine Idee wäre es doch, wenn möglich (!), demjenigen sofort nach Erstellung so eines Artikels eine Nachricht auf der jeweiligen Disk zu hinterlassen. Ein Hinweis auf die Formatvorlage Film könnte doch Wunder wirken. --MSGrabia 16:59, 18. Mai 2008 (CEST)
- Zustimmung. Da besteht nach WP:AGF wenigstens noch Hoffnung. --Ilion 17:36, 18. Mai 2008 (CEST)
- Ein paar Tipps an den Ersteller, und die Artikel müssten nicht ganz so sehr überarbeitet werden. Eine Idee wäre es doch, wenn möglich (!), demjenigen sofort nach Erstellung so eines Artikels eine Nachricht auf der jeweiligen Disk zu hinterlassen. Ein Hinweis auf die Formatvorlage Film könnte doch Wunder wirken. --MSGrabia 16:59, 18. Mai 2008 (CEST)
Archive
Hi, bin grad drübergestolpert: Einige Eurer Portal-Diskussionsarchive liegen IMHO im falschen Namenraum. und zwar folgende:
Die Älteren also 1-4 liegen brav unter Portal Diskussion. Wäre schön wenn Ihr das ändern könntet. Danke. --JuTa Talk 23:07, 18. Mai 2008 (CEST)
- Verschoben habe ich die Archive. Jetzt müssen nur noch um die 100 Links geändert werden, bevor die Weiterleitungen gelöscht werden können... --Andibrunt 15:56, 19. Mai 2008 (CEST)
- Zumindest Archiv8 ist erl., zu Archiv9 konnte ich die Disk von Kubrick nicht ändern. --MSGrabia 20:19, 19. Mai 2008 (CEST)
- Auch die letzten beiden Archive sind neuverlinkt, bis auf wiederum eine Seite von Kubricks Disk sowie eine Seite unter irgendwelchen Adminkandidaturen, da hab' ich als profaner Nutzer wieder nur Quelltext vor der Nase. --MSGrabia 20:03, 20. Mai 2008 (CEST)
Hi. Der Film Abschaum?! - Leben auf der Straße wurde zur Löschung vorgeschlagen, wegen anscheinender fehlender Relevanz. Weil es ein Dokumentarfilm ist ‽ Weil der Titel anstössig scheint ‽ Keiner weiss es. Vielleicht aber hier im Portal kann man klären ob Relevanz besteht. Danke. Grüsse Gary Dee 16:44, 20. Mai 2008 (CEST)
- Schon mal WP:Relevanzkriterien#Filme durchgelesen? Die Relevanzkriterien gelen für Dokumentarfilme genauso wie für jeden andere Art von Film. --Andibrunt 17:06, 20. Mai 2008 (CEST)
- Hab schon (für löschen gestimmt). MfG Gary Dee 17:25, 20. Mai 2008 (CEST)
Art des Zitierens, Teil 2
Ich denke, wir sind uns weitgehend einig, dass in Quellenangaben die genaue Fundstelle per Link auf einen Webinhalt oder per Seitenangabe einer Druckquelle angegeben werden muss. Ich bin mir aber bei den Verweisen auf Webinhalte ein wenig unsicher. Gerade hat jemand meine Quellenangabe einer Kritik zum neuen Indiana Jones von der Druckausgabe der SZ auf sueddeutsche.de geändert. Verständlich, so kann man mit einem Klick den ganzen Artikel lesen und die Zitate überprüfen. Andererseits sind diese Websites im allgemeinen kommerzielle Angebote mit Werbebannern usw. Zudem kann man bei Websites nicht sicher sein, dass der Link dauerhaft funzt bzw. der Inhalt dauerhaft gratis abrufbar ist. Und dann steht man möglicherweise irgendwann ohne Quelle da. Wie also vorgehen? Prinzipiell konsumenten- und kontrolleursfreundlich auf die Website verlinken, wenn's eine gibt? Prekario 20:32, 19. Mai 2008 (CEST)
- Gedruckte Varianten sind wegen der besseren Stabilitaet [gedruckt bleibt, websites koennen veraendert werden, url wechseln, angebote beendet werden]. sollte es beides geben, sollte immer das gedruckte als primaerbeleg angefuehrt werden, eine zusaetzliche Verlinkung ist aber immer sinnvoll.[also zB spiegel 12\02, S. 12 [{url bei spon}].]. --sугсго 09:41, 20. Mai 2008 (CEST)
- Guter Vorschlag. --Filoump 19:38, 21. Mai 2008 (CEST)
Art des Zitierens
Das Thema war schon mal da, wurde aber m.E. nicht ausreichend geklärt.
Zu sehen ist das Problem in Unser tägliches Brot im Abschnitt "Kritiken". Da wird etwas zitiert, und wenn ich auf den Link klicke komme ich zu einem Wikipedia-Artikel und nicht zu dem Zitat.
Auszug aus Wikipedia:Zitate#Grundsätze:
- Unabdingbar ist eine Literaturangabe (ein Beleg) mit Autor, gegebenenfalls Übersetzer, Werk und der genauen Fundstelle (Seitenzahl) ...
(rote Schrift von mir). Das ist eindeutig. Ich muss draufklicken und direkt das Zitat finden.
Diese unzulässige Zitierweise gibt es laut Benutzer:Rybak in "hunderten Filmartikeln". Ich bitte darauf hinzuarbeiten, dass in den Filmartikeln korrekt (oder alternativ überhaupt nicht) zitiert wird. --tsor 10:57, 18. Mai 2008 (CEST)
- Dumm nur, wenn es sich um ein Lexikon handelt, das eventuell nicht nur als Druckwerk existiert. Lexika folgen übrigens einer alphabetischen Sortierung.--Xquenda 11:04, 18. Mai 2008 (CEST)
- Im angesprochenen Fall handelt es sich um eine Online-Quelle. Auf diese kann man m.E. mit ein wenig Mühe direkt verlinken. --tsor 11:08, 18. Mai 2008 (CEST)
Um das Problem noch einmal darzustellen: Im aktuellen Fall klicke ich auf den Link (Klick 1) und lande im Artikel Lexikon des internationalen Films. Hier finde ich das Zitat nicht. Also versuche ich es mit den Weblinks (Klick 2) und komme zu http://www.filmevona-z.de/. Nun bin ich als Laie erstmal ratlos. Muss mich umschauen, überlegen. Dann gebe ich in die Suchmaske "Unser tägliches Brot" ein (Texteingabe + Klick 3). Dort finde ich den Film. Nun klicke ich auf "mehr Info" (Klick 4) und gelange endlich zu dem Zitat.
Wenn man aber korrekt zitiert [5] gelangt der Leser mit einem Klick direkt zum Zitat.
Daher und aus obengenannten Gründen (korrekte Zitierweise) bitte ich darum, den Link vernünftig und leserfreundlich zu gestalten. --tsor 11:19, 18. Mai 2008 (CEST)
- Die Formatvorlage Film verlangt da ganz eindeutig Quellenangaben, am Besten per Einzelnachweis. Man könnte vielleicht noch direkt Einzelnachweise im Beispieltext angeben. Das ändert aber nichts daran, dass viele anonyme und nicht zur Redaktion zählende Benutzer ihre Filmartikel schreiben, wie es ihnen gefällt, hauptsache die Infobox ist im Artikel... Soll man deswegen noch mehr QS-Bausteine setzen? --Andibrunt 11:24, 18. Mai 2008 (CEST)
- Das Problem geht doch noch etwas tiefer. Der Sinn einer Quellenangabe ist, es dass die Aussage (oder das Zitat) nachgeprüft werden können. Gerade indirekte Zitate von Kritiken sind äußerst anfällig für Fehlübersetzung, Fehlinterpretation oder sinnentstellende Zusammenfassungen (alles schon mehrfach erlebt). Hier ist eine eindeutige und einfach nachzuverfolgende Referenzangabe unverzichtbar. Wer die direkte Quellenagabe in solchen unterlässt, muss damit rechnen, dass das angebliche Zitat wegen unbelegt gelöscht wird. -- Spargelschuft 14:41, 18. Mai 2008 (CEST)
- Eine Fehlinterpretation ist immer eine Gefahr - nicht nur im Filmbereich und nicht nur bei der Zusammenfassung von Filmkritiken. Im Grunde genommen ist es ja schon reine Willkür, wenn nur eine oder zwei Kritiken aufgeführt werden... Gerade deswegen halte ich Einzelnachweise für unerlässlich. Ich werde einfach mal so mutig sein, und die WP:FVF aktualisieren. --Andibrunt 15:52, 18. Mai 2008 (CEST)
- Das Problem geht doch noch etwas tiefer. Der Sinn einer Quellenangabe ist, es dass die Aussage (oder das Zitat) nachgeprüft werden können. Gerade indirekte Zitate von Kritiken sind äußerst anfällig für Fehlübersetzung, Fehlinterpretation oder sinnentstellende Zusammenfassungen (alles schon mehrfach erlebt). Hier ist eine eindeutige und einfach nachzuverfolgende Referenzangabe unverzichtbar. Wer die direkte Quellenagabe in solchen unterlässt, muss damit rechnen, dass das angebliche Zitat wegen unbelegt gelöscht wird. -- Spargelschuft 14:41, 18. Mai 2008 (CEST)
- Die Nachprüfbarkeit ist beim Lexikon des internationalen Films eindeutig gegeben. Es gibt eine Internetversion und eine Printversion. Da sollte ein einfacher Hinweis auf das Lexikon als Quellenangabe ausreichen. Alles andere wäre übertrieben. - Gruß --Rybak 14:55, 18. Mai 2008 (CEST)
- ..nicht zu vergessen noch die CD-ROM-Version. (keine Seitenzahlen, kein Weblink)--Xquenda 16:08, 18. Mai 2008 (CEST)
- Siehe mein Beispiel oben: 4 Klicks + Grübeln gegenüber 1 Klick. Siehe auch [[6]]. Ohne möglichst präzise Links ist das Zitat fast wertlos. --tsor 15:12, 18. Mai 2008 (CEST)
- Das Zitat bleibt dennoch überprüfbar und ist keinesfalls wertlos. - Gruß --Rybak 15:38, 18. Mai 2008 (CEST)
- @Rybak: Ich wiederhole meine Frage: Warum weigerst Du Dich beharrlich, korrekt (und möglichst leserfreundlich) zu zitieren? (genaue Fundstelle) --tsor 15:42, 18. Mai 2008 (CEST)
- Mit dem gleichen Argument können alle Belege, die auch durchs Googeln gefunden werden können, gestrichen werden... ---Andibrunt 15:52, 18. Mai 2008 (CEST)
- Das hab' ich jetzt nicht verstanden, welches Argument meinst du, und welche Belege? Davon abgesehen: Es gibt einen Unterschied zwischen 'fast wertlos' und 'nicht leserfreundlich'. Leserfreundlicher ist die vorgeschlagene Vorgehensweise aber allemal. Ich zumindest werde das in Zukunft beherzigen und fände es auch gut, wenn das der Standard wird. --MSGrabia 16:50, 18. Mai 2008 (CEST)
- Das Zitat bleibt dennoch überprüfbar und ist keinesfalls wertlos. - Gruß --Rybak 15:38, 18. Mai 2008 (CEST)
- Siehe mein Beispiel oben: 4 Klicks + Grübeln gegenüber 1 Klick. Siehe auch [[6]]. Ohne möglichst präzise Links ist das Zitat fast wertlos. --tsor 15:12, 18. Mai 2008 (CEST)
- Es gibt zwei Möglickeiten: entweder man verlinkt das Zitat auf der Website direkt (Hotlink) oder man gibt die Printersion als Quelle an, aber dann bitte ordentlich mit Seitenzahl. Aber so wie das in dem Beispiel ist, würde man euch das etwa in einem Artikel zu etwa Gazastreifen um die Ohren hauen und als unbelegt rauswerfen. --Matthiasb 19:11, 18. Mai 2008 (CEST)
- Welche Kritik steht denn im Lexikon des internationalen Films über den Gazastreifen? Dieser Vergleich passt wohl eher nicht hier hin. Das Lexikon des internationalen Films ist eine Quelle, die wohl vom Großteil der Filmredaktion einsehbar ist. Diese Zukleistern eines Artikels mit Quellvermerken ist in diesem Fall wohl überflüssig. - Gruß --Rybak 19:40, 18. Mai 2008 (CEST)
- Die Artikel sind ja nicht für die Filmredaktion geschrieben sondern für alle. Und viele ausserhalb der Filmredaktion tun sich schwer, die Stelle zu finden. Die Zitierweise ist schlicht unwissenschaftlich und unzulässig. --tsor 20:02, 18. Mai 2008 (CEST) PS: @Rybak: Könntest Du bitte meine obige Frage beantworten?
- Also noch einmal. Ich habe die genaue Fundstelle angegeben. Das Lexikon des internationalen Films liegt in Printform vor und ist Online zu erreichen. Das Lexikon ist nach Alphabet sortiert, wie jedes andere Lexikon auch. Es ist also überhaupt nicht schwierig, diese Quelle zu überprüfen. - Gruß --Rybak 07:55, 22. Mai 2008 (CEST)
- Ebensogut könnte man jedes Printwerk ohne Seitenzahl angeben. Warum gibst du in den entsprechenden Fällen nicht einfach die Seitenzahl des entsprechenden Artikels ein oder verlinkst direkt auf die werbefinanzierte Site? Benutzerfreundlichkeit ist dabei eben auch gefragt. --Herrick 16:53, 23. Mai 2008 (CEST)
- Also noch einmal. Ich habe die genaue Fundstelle angegeben. Das Lexikon des internationalen Films liegt in Printform vor und ist Online zu erreichen. Das Lexikon ist nach Alphabet sortiert, wie jedes andere Lexikon auch. Es ist also überhaupt nicht schwierig, diese Quelle zu überprüfen. - Gruß --Rybak 07:55, 22. Mai 2008 (CEST)
- Die Artikel sind ja nicht für die Filmredaktion geschrieben sondern für alle. Und viele ausserhalb der Filmredaktion tun sich schwer, die Stelle zu finden. Die Zitierweise ist schlicht unwissenschaftlich und unzulässig. --tsor 20:02, 18. Mai 2008 (CEST) PS: @Rybak: Könntest Du bitte meine obige Frage beantworten?
- Welche Kritik steht denn im Lexikon des internationalen Films über den Gazastreifen? Dieser Vergleich passt wohl eher nicht hier hin. Das Lexikon des internationalen Films ist eine Quelle, die wohl vom Großteil der Filmredaktion einsehbar ist. Diese Zukleistern eines Artikels mit Quellvermerken ist in diesem Fall wohl überflüssig. - Gruß --Rybak 19:40, 18. Mai 2008 (CEST)
Ist sowas gewollt? Ich finde „Listen bedeutender Filmschaffender irgendeines Filmgenres“ keine enzyklopädisch brauchbaren Listen und halte das Löschen für die richtige Medizin.--Xquenda 20:57, 23. Mai 2008 (CEST)
- Full ACK. Ebenso überflüssig finde ich übrigens auch die Liste bedeutender Western der Filmgeschichte, zu der gerade eine Löschdiskussion läuft --Gentile 21:40, 23. Mai 2008 (CEST)
- Wollt die Redaktion gerade darauf aufmerksam machen, aber wie ich sehe, habt ihr das schon im Auge.--Traeumer 11:34, 24. Mai 2008 (CEST)
Die Listen wurden aus Western ausgelagert und waren bereits dort fehl am Platz. Wegen unenzyklopädischer Beliebigkeit löschen. --DieAlraune 12:03, 24. Mai 2008 (CEST)
MTV und MTV Central
- zu MTV Central: Infobox fehlt, Informationen wie Unternehmensdaten (Chef, Mitarbeiterzahl, Umsatz, Ausstrahlung, Quoten) etc ebenfalls, so nur eine Liste von Sendungen und Moderatoren. Evtl ist auch der historische Abschnitt aus MTV über den deutschspr. Sender zu übertrage --Zaphiro Ansprache? 18:37, 26. Mai 2008 (CEST)
- zu MTV: Hier herrscht heilloses Durcheinander, da man Unternehmens(töchter) (Viacom, MTV Networks) mit den Fernsehsendern verwechselt. Kaum Belege sowieso, inklusive daraus resultierender Falschangaben, näheres auch auf Artikeldiskussion--Zaphiro Ansprache? 19:04, 26. Mai 2008 (CEST)
Gruß--Zaphiro Ansprache? 19:04, 26. Mai 2008 (CEST)
- PS: Doppelpost in Portal:WIrtschaft, evtl passt es dort doch besser hin--Zaphiro Ansprache? 21:10, 26. Mai 2008 (CEST)
Klärung eines Konflikts bei Ijon_Tichy:_Raumpilot
Bitte hier um Mithilfe im Konflikt, was unter Produktionsjahr zu verstehen ist. -- mj 23:03, 24. Mai 2008 (CEST)
- Die dort verwendete Vorlage:Infobox Fernsehserie gibt nichts dazu her. Da muss man sich über den Streit nicht wundern.--Xquenda 00:16, 25. Mai 2008 (CEST)
- Es dürfte auch schwierig sein, Belege für vom Jahr der Erstausstrahlung abweichende Produktionsjahre zu finden. Da stellt sich für mich die Frage, ob dieser Eintrag überhaupt notwendig ist... --Andibrunt 00:41, 25. Mai 2008 (CEST)
- Im vorliegenden Fall gibt es ja Quellen dafür (findet man auf der Diskussion). Die Notwendigkeit steht auf dem anderen Blatt. Wobei wenn man im Artikel schreiben würde wurde in den Jahren 2005 und 2006 produziert hätte man eine einfache Angabe in Fließtext umgewandelt. -- mj 01:12, 25. Mai 2008 (CEST)
- Wieso sollte wir bei fernsehproduktionen anders verfahren als bei Kinofilmen? das Jahr der erstaufführung ist relevant. Wenn das in der Vorlage nicht steht, dann sollte man das nachtragen. -- Spargelschuft 08:38, 26. Mai 2008 (CEST)
- Nun, die Infobox Fernsehserie hat sowohl Felder für das Produktionsjahr als auch für das Datum der Erstausstrahlung... --Andibrunt 09:04, 26. Mai 2008 (CEST)
- Sorry - habe nicht nachgeschaut. Aber wollen wir das nicht an die Filmbox angleichen? welchen Informationswert hat denn das Produktionsjahr? Wenn zwischen Prod. und erstausstrahlung tatsächlich eine nennenswerte zeitspanne liegt, ist das doch ein fall für den Fließtext, oder? -- Spargelschuft 10:50, 26. Mai 2008 (CEST)
- Den Sinn des Produktionszeitraums einer Fernsehserie seht ihr zum Beispiel bei Dallas (Fernsehserie). Die wurde von 1978 bis 1991 produziert. Oder wurde sie gar von 1978 bis 1991 ausgestrahlt, sodass das auch hier mit "Produktion" kongruent zu setzen ist?--Xquenda 07:29, 27. Mai 2008 (CEST)
- Sorry - habe nicht nachgeschaut. Aber wollen wir das nicht an die Filmbox angleichen? welchen Informationswert hat denn das Produktionsjahr? Wenn zwischen Prod. und erstausstrahlung tatsächlich eine nennenswerte zeitspanne liegt, ist das doch ein fall für den Fließtext, oder? -- Spargelschuft 10:50, 26. Mai 2008 (CEST)
- Nun, die Infobox Fernsehserie hat sowohl Felder für das Produktionsjahr als auch für das Datum der Erstausstrahlung... --Andibrunt 09:04, 26. Mai 2008 (CEST)
- Wieso sollte wir bei fernsehproduktionen anders verfahren als bei Kinofilmen? das Jahr der erstaufführung ist relevant. Wenn das in der Vorlage nicht steht, dann sollte man das nachtragen. -- Spargelschuft 08:38, 26. Mai 2008 (CEST)
- Im vorliegenden Fall gibt es ja Quellen dafür (findet man auf der Diskussion). Die Notwendigkeit steht auf dem anderen Blatt. Wobei wenn man im Artikel schreiben würde wurde in den Jahren 2005 und 2006 produziert hätte man eine einfache Angabe in Fließtext umgewandelt. -- mj 01:12, 25. Mai 2008 (CEST)
- Es dürfte auch schwierig sein, Belege für vom Jahr der Erstausstrahlung abweichende Produktionsjahre zu finden. Da stellt sich für mich die Frage, ob dieser Eintrag überhaupt notwendig ist... --Andibrunt 00:41, 25. Mai 2008 (CEST)
Cannes und der Che-Guevara-Film
Anbetracht dieses Artikels sollte man im Auge behalten, ob es sinnvoll ist, daß The Argentine und Guerrilla (Film) zwei getrennte Artikel sind. --Matthiasb 08:58, 23. Mai 2008 (CEST)
- Gute Frage. Im schlimmsten Fall haben wir eine Situation wie mit Grindhouse (Film), wo sowohl das komplette Werk als auch die beiden Einzelfilme vertrieben wurden. Falls Soderberghs Film denn überhaupt in dieser Form ins Kino kommt... --Andibrunt 11:00, 23. Mai 2008 (CEST)
- Soderbergh geht irgendwie schon seit Beginn seiner wechselhaften Karriere entlang einer Linie, die genau zwischen Top und Flop liegt, scheint es mir. Aber mal abwarten. --MSGrabia 23:05, 23. Mai 2008 (CEST)
- Ich behielt es im Auge noch bevor beide entstanden sind: Zwei IMDb-Einträge und separate Artikel in allen anderen Wikipedias (die en: hat beide, die anderen behandeln jeweils einen der zwei Filme). Zuerst wollte ich sogar beide gemeinsam beschreiben, wovon ich aus o.g. Gründen abgerückt bin.--AN 13:34, 27. Mai 2008 (CEST)
Ich hab das Gefühl, hier ist irgendwas doppelt.--Xquenda 22:08, 24. Mai 2008 (CEST)
- Der Szenenbildner ist nicht nur des fortgeschritteneren Ausbaustandes wegen dem Anglizismus Production Designer vorzuziehen. Letzterer müsste eine Weiterleitung auf ersteren sein.--Filoump 18:54, 27. Mai 2008 (CEST)
- Sehe ich auch so, Kann aber nicht verschieben, weil die Weiterleitung auf Szenenbild geht. Würde sich bitte einer der hier aktiven Admins positionieren und möglichst auch gleich eingreifen.--Xquenda 19:57, 27. Mai 2008 (CEST)
- Das könntest du mit Verschieben und Erstellung von entsprechenden Weiterleitungen auch selber machen. Ist denn Szenenbild absolut deckungsgleich mit Produktion Design? Mir schien zweiteres tendenziell umfangreicher zu sein, das kann aber an Hollywoodfilmimpressionen meinerseits liegen. --MSGrabia 03:00, 29. Mai 2008 (CEST)
- Sehe ich auch so, Kann aber nicht verschieben, weil die Weiterleitung auf Szenenbild geht. Würde sich bitte einer der hier aktiven Admins positionieren und möglichst auch gleich eingreifen.--Xquenda 19:57, 27. Mai 2008 (CEST)
Kategorie:Person als Thema im Bereich Film
OK, der Film ist im Gegensatz z.B. zum Theater von Seiten der Literaturwissenschaft (eben vor allem auch weil es ihn noch nicht so lange gibt) als Erzählform lange leicht überheblich betrachtet worden, so ein bißchen als das Opium für eine kulturell anspruchslose Masse. Daraus erklärt sich vielleicht auch, warum hier unter den als "Person als Thema" kategorisierten bislang nicht einmal die größten Filmemacher der Filmgeschichte Platz gefunden haben. Sollte sich das nicht ändern? Personen-Kategorien in denen bereits Filme enthalten sind, gibt es übrigens ja schon bei Schriftstellern, die auch Drehbücher geschrieben haben oder verfilmt wurden, siehe Kategorie:Erich Kästner oder Kategorie:H. G. Wells. Also wäre die Idee so etwas neues im Filmbereich nun auch wieder nicht... Aber unter welchen Umständen erhält jemand eine Kategorie und welche Artikel werden dann überhaupt kategorisiert? Diese Fragen wären dann notwendig, da sich evtl. (auch aufgrund der generell hohen Anzahl von Artikeln im Filmbereich, denn jeder gezeigte Film ist ja per se relevant) sonst ein ellenlanger Kat-Anhang in Filmartikeln ergeben würde, in dem sich jeder Schauspieler und Kameramann nochmal als Kat wiederfindet, womit auch keinem gedient ist. Damit wäre das Kategoriensystem nicht mehr praktikabel.
Ich habe mir mal erste Gedanken darüber gemacht, wie so etwas sinvoll gehandhabt werden könnte. Vielleicht könnte sich folgendes Procedere als praktikabel handhabbar erweisen und für die Leser einen deutlichen Servicezuwachs bringen, da sich mit den Kats. mehrere kleine Einzel-Lexika zur Schaffenswelt wichtiger Filmemacher auftäten?
- Kategorisiert werden (wenn!) nur Filmemacher (sie sind die Erzähler des Kinos, das Gegenstück zum Dichter/Autor in der Literatur, zum Maler in der Kunst)
- Kategorisiert wird nur, wenn die Kategorie kein bloßes Sammelbecken für Filmartikel wird, d.h., es bestehen neben den Filmen des Filmemachers noch andere Artikel, die in engstem Zusammenhang mit dem Filmemacher stehen, z.B. Schauspieler, die hauptsächlich mit diesem Filmemacher verbunden werden (bei Fassbinder gibt es da ein paar), gegründete Produktionsfirmen, erfundene Filmstilmittel (bei Hitch der McGuffin)), begründete Gattungen oder Quasi-Gattungen (es gibt da zum Beispiel den Artikel Hitchcockfilm) o.ä.
- Arbeitet der Filmemacher beim Film auch in anderen Bereichen, werden nur die Filme kategorisiert, in denen er in wesentlicher Rolle (vgl. die vorhandenen RK hierzu) auftritt. D.h.: führt einer die Kamera bei dem Film eines Kollegen, produziert den Film eines Kollgen oder spielt eine Haupt- oder Supporting Role ja, macht einer Kameraassistenz, ist beratend tätg oder tritt einer in einer mehr oder weniger Statistenrolle oder als Cameo auf nein)
- eine bestimmte Anzahl an Artikeln muss nach diesen strengen Maßstäben kategoriesierbar sein, (vielleicht 10, 15?) ansonsten erhält der jenige trotz Erfüllung der anderen Kategorien dennoch keine kat.
Grüße --Davud 08:30, 26. Mai 2008 (CEST)
- Übrigens: keine Sorge vor der zunächst mal zwangsläufigen unvollständigkeit in der Erfassung der relevanten Personen, die ist wenn man sich den jetzigen Zustand der Kategorie:Person als Thema ansieht allerorten zu beklagen (Kunst, Literatur...) und es scheint sich dennoch niemand daran zu stören. Wir haben ja Zeit ;-)--Davud 08:45, 26. Mai 2008 (CEST)
- Schön, dass mal jemand an die Redaktion denkt ;)
- Meiner Meinung nach ist eine Kategorie nach Person (nicht nur...) im Filmbereich verzichtbar. Und zwar vor allem aus folgenden Gründen:
- Sie ist zuallererst und prinzipiell überflüssig. Vom Hauptartikel der Person aus kann übersichtlich auf alles, was relevant ist, verlinkt werden, insbesondere über die Filmografie. Eine Kategorisierung von Inhalten, die über den Hauptartikel leicht erschließbar sind (vor allem über die Filmografien), umgeht und entwertet den Artikel.
- Für Filme eines einzelnen Regisseurs gibt es als Kompromiss schon die (hier nicht unumstrittenen) Navigationsleisten, mit denen man von Film zu Film springen kann.
- Ich glaube nicht, dass weitere Kategorien von Schauspielern, Produzenten, Kameramännern etc. pp. auf die Dauer abgewehrt werden könnten, wenn man Kats für Regisseure erstellte. Der Königsweg ist, gar nicht erst Ausnahmen zuzulassen.
- Ich würde mich freuen, wenn hier noch weitere Mitleser ihren Senf dazugeben. Im Archiv habe ich keine brauchbare Diskussion gefunden, auf die man in Zukunft verweisen könnte, um die Meinung der Red zu dokumentieren. P.S.: Das wichtigste Argument für mich ist und bleibt das erste! Grüße, --MSGrabia 12:00, 26. Mai 2008 (CEST)
- Ich finde den Kategorien-Overkill in der engl. Wikipedia schon sehr bedenklich und alles andere als Vorteilhaft. Bitte nicht als beispiel nehmen. Kategorien bitte nur dort, wo ihr Nutzen eindeutig vorhanden ist. -- Spargelschuft 12:10, 26. Mai 2008 (CEST)
- erstmal ebenfalls Kompliment an Davud, die Redaktion hier einzuschalten. Meine Meinung: Ich bin sehr froh, dass de: den Kategorienbaum so schlank hält und nicht in die Breite wuchern lässt wie die Kollegen von en:. Nehmen wir an, wir würden - sagen wir mal - Herrn Hitchcock, Herrn Ford und Herrn Lang eine Kategorie gönnen, dann wäre den Begehrlichkeiten Tür und Tor geöffnet, dass der zweiten, dritten und vierten Reihe ebenfalls eine solche Kat. zusteht. Ich fürchte, es würden dann auch die Schauspieler folgen. Das Ergebnis wären in sich inkonsistente Kategorien, Sammelsurien von Filmen, Personen, Genres, filmischen Mitteln. Im Optimalfall sind alle diese Artikel ja schon im Hauptartikel verlinkt und damit solche "wild wuchernden" Kats überflüssig. Daher mein Votum gegen Personenkategorien bei Filmschaffenden. Grüße --DieAlraune 14:10, 26. Mai 2008 (CEST)
- Sämtlichen Bedenken gegen Personenkategorien im Filmbereich schließe ich mich an und verweise noch darauf, dass hier gerade über einen entsprechenden Einzelfall verhandelt wird --Gentile 17:09, 26. Mai 2008 (CEST)
- Ich respektiere das Ergebnis der Diskussion hier. Lösungen sollten in den Portalen und nicht in der Löschhölle gefunden werden. Aber wichtig wäre mittelfristig ein einheitliches Vorgehen und ein Abstimmen mit den anderen Portalen. -- schwarze feder talk discr 16:47, 28. Mai 2008 (CEST)
- Wie soll man das abstimmen? Wenn andere Bereiche meinen, das wäre nötig, wie soll ich das beurteilen? Ich kann nur sagen, dass ich es im Bereich Film und Fernsehen überflüssig finde, was z.B. Literatur oder Politik für Hürden setzen müssen die jeweiligen Bereiche/Interessenten entscheiden. Generell finde ich Zurückhaltung in Personenkats gut und würde mich auch übergreifend dafür aussprechen, wichtig aber ist mir, dass die Meinung der Redaktion in ihrem Bereich nicht übergangen wird. --MSGrabia 02:57, 29. Mai 2008 (CEST)
Dringender Bedarf
Hallo!
Ich nutze Wikipedia auch öfter um mich über Film und Serien zu informieren. Ich bin allerdings oft geschockt über die schweren sprachlichen Mängel die bei gewissen Filmen vorherrschen. Ich habe mich herangesetzt und auch schon versucht, einige Artikel zu überarbeiten. Ich würde mich freuen, wenn wir viele Artikel auf einen höheren Level bringen könnten! ich habe auch schon einige Filme bei der Qualitätssicherung eingetragen, leider ohne Erfolg... --Wallabie 14:26, 26. Mai 2008 (CEST)
- Ja, das stimmt manchmal. Kannst Du vielleicht ein paar Beispiele geben, die Dir besonders mißfallen haben. Ich bin sicherlich nicht in allen Genres zu Hause. Aber vielleicht kann man bei einigen schnell Abhilfe schaffen. - Gruß --Rybak 14:57, 26. Mai 2008 (CEST)
- Bei welcher Qualitätssicherung hast du sie denn eingetragen? Hoffentlich in unserer? Dann ist es eigentlich nur eine Frage der Zeit, bis sie bearbeitet werden, irgendwann werden alle Einträge einmal bearbeitet ;) Auf die allgemeine QS hingegen ist da kein Verlass, da sie schlicht überlastet ist mit der Vielzahl an Themen, die da aufschlagen. --MSGrabia 15:37, 26. Mai 2008 (CEST)
- Hallo! Ich habe sie leider auf der allgemeinen QS eingetragen weil mir gar nicht bewusst war, dass es für Film und Fernsehen eine eigene gibt. Ich blicke bei Wikipedia noch nicht so ganz durch. Ich werde versuchen auch ein wenig mitzuarbeiten wenn es recht ist. Also, versuchen einen Verbesserungsbeitrag zu gestalten und hoffen, dass jemand anderer die Rechtschreibfehler ausbessert :) --Wallabie 12:04, 27. Mai 2008 (CEST)
- Natürlich ist es recht, wir sind ja kein Club. Wenn du Artikel verbessern möchtest, bist du übrigens bei der QS-FF gut aufgehoben, wie du siehst, gibt es noch jede Menge Arbeit ;) Was sind denn so deine Interessenschwerpunkte, wenn ich fragen darf? --MSGrabia 02:48, 29. Mai 2008 (CEST)
- Hallo! Ich habe sie leider auf der allgemeinen QS eingetragen weil mir gar nicht bewusst war, dass es für Film und Fernsehen eine eigene gibt. Ich blicke bei Wikipedia noch nicht so ganz durch. Ich werde versuchen auch ein wenig mitzuarbeiten wenn es recht ist. Also, versuchen einen Verbesserungsbeitrag zu gestalten und hoffen, dass jemand anderer die Rechtschreibfehler ausbessert :) --Wallabie 12:04, 27. Mai 2008 (CEST)
Ich habe versucht, dort ein Bild in die Box einzubauen, es gelingt mir nicht. Nach Klärung der rechtlichen Fragen auf Wikipedia:Dateiüberprüfung/Schwierige_Fälle#Bild:FUC_Plakat.jpg steht dem Bild nun nichts mehr im Weg außer meinem Unvermögen...--RalfR → BIENE braucht Hilfe 20:05, 26. Mai 2008 (CEST)
- Die Infobox Film unterstützt keine Bilder. --darkking3 Թ 13:14, 28. Mai 2008 (CEST)
- Ich habe es nun "hart" eingebunden, irgendwie suboptimal. --RalfR → BIENE braucht Hilfe 22:33, 28. Mai 2008 (CEST)
URV bei Paheli? (erl.)
Ist die Handlungsbeschreibung im Artikel Paheli bereits eine URV von hier? Der Autor hat jüngst noch zwei weitere Filmartikel geschrieben, die ich noch nicht überprüft habe. Davon ist mindestens Laaga Chunari Mein Daag – Journey Of A Woman ähnlich nah an der Quelle gebaut.--Xquenda 21:37, 26. Mai 2008 (CEST)
- Lt. Spezial:Linkliste/Paheli ist der Artikel in 2006 bereits auf 4 URV-Verdachtslisten gelandet. Und zwar offenbar ohne Konsequenzen. Verspricht eine fünfte Eintragung mehr Klarheit? BTW: Sollte der Artikel nicht auf Die Schöne und der Geist verschoben werden? --Gentile 23:50, 26. Mai 2008 (CEST)
- Der Artikel wurde JEDES Mal gelöscht... Das ist eine Neuanlage!--Xquenda 07:30, 27. Mai 2008 (CEST)
- Danke für die Klarstellung. Diese Entwicklung war mir auf die Schnelle entgangen. Wie würdest Du die URV-Lage denn selbst einschätzen? --Gentile 15:51, 28. Mai 2008 (CEST)
- Tja, ich sehe ganze Sätze übernommen. Entweder umformulieren oder melden und andere entscheiden lassen.--Xquenda 22:56, 28. Mai 2008 (CEST)
- Ich hab's umformuliert. --MSGrabia 02:45, 29. Mai 2008 (CEST)
- Tja, ich sehe ganze Sätze übernommen. Entweder umformulieren oder melden und andere entscheiden lassen.--Xquenda 22:56, 28. Mai 2008 (CEST)
- Danke für die Klarstellung. Diese Entwicklung war mir auf die Schnelle entgangen. Wie würdest Du die URV-Lage denn selbst einschätzen? --Gentile 15:51, 28. Mai 2008 (CEST)
- Der Artikel wurde JEDES Mal gelöscht... Das ist eine Neuanlage!--Xquenda 07:30, 27. Mai 2008 (CEST)
Wieder mal: Triviälchenlisten
[7] Meinungen? -- Spargelschuft 21:58, 28. Mai 2008 (CEST)
- Ganz interessant. --Grim.fandango 22:06, 28. Mai 2008 (CEST)
- In der neueren Version wird ein weiteres Mal versucht, den Artikel in Richtung umfangreicher Filmfehlersammlungen zu entwickeln. Die kompakte Darstellung der Vorgängerversion gefällt mir viel besser. Uberflüssig sind allzu viele Beispiele gerade hier auch deshalb, weil niemand von einem Indy-Film historische Genauigkeit erwartet. --Gentile 22:29, 28. Mai 2008 (CEST)
- Nun ja, das ist in den Listen des Artikels ja nur ein Einzelschauplatz, verschwendet euch da nicht;) Eine Liste aus einem Artikel voller Listen rauszuhalten ist sicherlich recht schwierig. Immerhin ist ja mittlerweile die Trivia-Liste schon mal in Kapitel aufgelöst. --MSGrabia 01:23, 29. Mai 2008 (CEST)
- Entfernt mit Hinweis auf www.dieseher.de undDiskussion:300_(Film)#Neuer_Punkt --darkking3 Թ 11:30, 29. Mai 2008 (CEST)
- Nun ja, das ist in den Listen des Artikels ja nur ein Einzelschauplatz, verschwendet euch da nicht;) Eine Liste aus einem Artikel voller Listen rauszuhalten ist sicherlich recht schwierig. Immerhin ist ja mittlerweile die Trivia-Liste schon mal in Kapitel aufgelöst. --MSGrabia 01:23, 29. Mai 2008 (CEST)
- In der neueren Version wird ein weiteres Mal versucht, den Artikel in Richtung umfangreicher Filmfehlersammlungen zu entwickeln. Die kompakte Darstellung der Vorgängerversion gefällt mir viel besser. Uberflüssig sind allzu viele Beispiele gerade hier auch deshalb, weil niemand von einem Indy-Film historische Genauigkeit erwartet. --Gentile 22:29, 28. Mai 2008 (CEST)
Glaskugel oder relevanter Artikel?
Tja, WALL-E – Der letzte räumt die Erde auf. Das Einzige, was ich mich frage, ist, wo die Befürworter denn dann die Linie zwischen relevant und nicht relevant ziehen wollen, wenn nicht bei der Veröffentlichung. --MSGrabia 02:39, 26. Apr. 2008 (CEST)
Entscheidung: Bleibt. Der Film ist produziert und wird erscheinen. Fehlende Quellen lassen sich z.B. von en: nachtragen. gez. irgendein Meritokrat.
Wie sagt John Wayne in Eldorado? Wir merken uns, dass du das gesagt hast. Prekario 14:26, 3. Mai 2008 (CEST)
- Neben The Dark Knight ist das jetzt ein weiterer Filmartikel, der die Löschhölle überstanden hat, obwohl noch keine Veröffentlichung vorliegt. Ich war am Anfang meiner Zeit hier auch nicht 100pro überzeugt von der Praxis, Filmartikel über nicht veröffentlichte Werke zu löschen, denke aber mittlerweile, dass die Relevanzkriterien hier schon ihren Sinn erfüllen, weil irgendwo eben eine Linie gezogen werden muss. Jetzt werden die Kriterien gefühlt reihenweise ignoriert, weil tote Schauspieler oder berühmte Animationsstudios involviert sind. So geht das doch nicht. Entweder die Relevanzkriterien werden eingehalten oder geändert, meinetwegen auf 'absehbare Veröffentlichung, abgedreht und mit Termin angekündigt' o.ä. Wie es derzeit gehandhabt wird, können wir sie gleich streichen. --MSGrabia 23:14, 5. Mai 2008 (CEST)
- An einer Änderung der Relevanzkriterien war man im Oktober 2007 nicht interessiert. Ich befürchte, dass er erneuter Anlauf bei WP:RK wieder nichts bringen wird. --Andibrunt 23:43, 5. Mai 2008 (CEST)
- Ich rege an, dass sich jemand die Mühe macht, auf QSFF über die aktuellen "normalen" Löschanträge auf Filmartikel zu informieren, denn viele (wie ich) haben die LKs nicht jeden Tag im Auge. Da hier ein recht breiter Konsens über die Behandlung von Glaskugelartikeln herrscht, könnten wir dann vielleicht unser Gewicht in den LDs besser in die Waagschale werfen. --DieAlraune 07:13, 7. Mai 2008 (CEST)
- Aktuell bin ich sehr gespannt, wie die Löschdiskussion zu Die Mumie 3 ausgeht, in der ja auch auf das Missverhältnis von Film-RK's und Löschpraxis hingewiesen worden ist. Im übrigen unterstütze ich DieAlraunes Vorschlag. In Löschdiskussionen zu Artikeln über unveröffentlichten Filmen dürfte auch aus meiner Sicht gern häufiger auf die Lage nach den RK's für Filme hingewiesen werden. Ich will das jedesfalls ab sofort regelmäßig tun. --Gentile 11:42, 7. Mai 2008 (CEST)
- Die Argumentation verschiebt sich offenbar insgesamt dahin, dass Filme dann behalten werden, wenn sie mit großer Sicherheit erscheinen werden. Wollen wir das? Und ab wann? Ich wäre ja nicht abgeneigt, Filme einige Wochen (nicht Monate!) vor dem deutschen Kinostart zuzulassen, aber nicht, wenn die RKs etwas anderes besagen. Ach ja, möchte vielleicht jemand wg. WALL-E u.a. eine Löschprüfung veranlassen? In Zukunft wird sonst auf diese Filme als Präzedenzfälle verwiesen werden, und wir können die RKs gleich in die Tonne schmeißen. Auf jeden Fall denke ich, die RFF sollte hier nicht so einfach übergangen werden. --MSGrabia 14:53, 7. Mai 2008 (CEST)
- Als wenn so ein Film wie WALL-E erst schwuppdiwupp plötzlich an dem Tag relevant wird an dem er angelaufen ist. Filme die Millionen von Dollar Produktionskosten verursachen, die jahrelang für eine Produktion brauchen und an denen große und kleine Namen beteiligt sind, sind doch schon vor dem Kinostart genau so relevant wie nach dem Kinostart. Einzig die Außenwirkung ist vorher kleiner da sich die Verbraucher den Film nicht anschauen können und die Kritiker wenig Kritiken schreiben können. Aber Handlung und Kritiken machen keine Relevanz, sie sind lediglich ein guter Bestandteil eines Filmartikels. Ich möchte mich in Wikipediaqualität schon vorher über einen Film informieren können. Und dass so ein Film nicht vorher relevant sein soll während nach den Relevanzkriterien eine Tatortfolge wie Zabou relevant ist, dass kann ich nicht verstehen. Ein Dienst an den Leser (und für den schreiben wir hier schließlich) ist das auch nicht, diese sind offenbar auch vorher interessiert. Und solange die Wikipedia nicht in Verruf kommt (auch) bei solchen Artikeln regelmäßig Unsinn zu enthalten mache ich mir da wenig Sorgen. Letztendlich kostet diese ganze Diskutiererei, Löscherei, Löschprüferei, Verschieberei und Neueinstellung reichlich viel Zeit, da gibt es aus meiner Sicht dringendere Probleme auch im Filmbereich. Einigen scheint es da sehr um das Prinzip zu gehen, das sollte aber vielleicht dann globaler gesehen werden (also nicht nur im Filmbereich sondern auch im Musikbereich und vielleicht auch Literaturbereich). In anderen Wikipedias hat man zum Glück weniger Probleme damit. --Ilion 22:17, 7. Mai 2008 (CEST)
- Die Argumentation verschiebt sich offenbar insgesamt dahin, dass Filme dann behalten werden, wenn sie mit großer Sicherheit erscheinen werden. Wollen wir das? Und ab wann? Ich wäre ja nicht abgeneigt, Filme einige Wochen (nicht Monate!) vor dem deutschen Kinostart zuzulassen, aber nicht, wenn die RKs etwas anderes besagen. Ach ja, möchte vielleicht jemand wg. WALL-E u.a. eine Löschprüfung veranlassen? In Zukunft wird sonst auf diese Filme als Präzedenzfälle verwiesen werden, und wir können die RKs gleich in die Tonne schmeißen. Auf jeden Fall denke ich, die RFF sollte hier nicht so einfach übergangen werden. --MSGrabia 14:53, 7. Mai 2008 (CEST)
- Richtig, die ganze Diskutiererei würde ich mir auch gerne sparen, ergo sinnvolle RKs haben, über die in einer einzigen Diskussion dann diskutiert werden kann, die ansonsten aber eingehalten werden und nicht, wie im Moment, schlicht ignoriert. Ich persönlich habe nichts dagegen, dass abgedrehte Filme, vorausgesetzt es ist ausreichend seriöses Material für einen Artikel vorhanden, wenige Wochen vor dem Start einen Artikel bekommen, und das könnte man mMn auch in die RKs mit aufnehmen. Wenn aber die RKs schlicht ignoriert werden und reihenweise Filme schon Monate vor Fertigstellung und Veröffentlichung einen Artikel behalten, fühle ich mich, mit Verlaub, irgendwo verarscht. --MSGrabia 14:08, 9. Mai 2008 (CEST)
- Man könnte ja noch einmal einen Vorstoß bei WP:RK wagen - ich halte die damals von Carlo Cravallo vorgeschlagene Formulierung noch immer für geeignet, und mit den letzten Löschdiskussionen kann zumindest keiner mehr behaupten, dass solche Einzelnfälle nie vorkommen, niemanden interesieren und Glaskugeleien sowieso immer sofort gelöscht wird (wobei ich mich gerade frage, ob hier in der RFF wirklich ein recht breiter Konsens besteht, wie in Die Alraune vermutet). Denn es scheint nun einmal so zu sein, dass wenn ein Film im Vorfeld bekannt genug ist, das Glaskugel-Argument nicht mehr zieht, und sich eine Mehrheit (zumindest bei den Löschdiskussion) für die Beibehaltung der Artikel ausspricht. Von daher halte ich eine Regelung, die strikt festlegt, wann ein Artikel zulässig (oder erträglich) ist, für besser, als keine Regelung, die nur noch zu strittigen Einzelfallentscheidungen führt. --Andibrunt 14:22, 9. Mai 2008 (CEST)
- Relevanzkriterien sind keine Ausschlusskriterien, ergo ist es nicht nötig sich "verarscht" vorzukommen wenn Artikel behalten werden die noch nicht den formalen Relevanzkriterien entsprechen. Relevanzkriterien sind auch keine Gesetze sondern eher als Anhaltspunkte oder grobe Richtung zu verstehen. So erinnere ich mich auch konkret an einen Filmartikel der formal die Relevanzkriterien erfüllt hatte und trotzdem gelöscht worden ist, was nicht an der Artikelqualität lag. Es geht also auch andersherum. --Ilion 19:43, 9. Mai 2008 (CEST)
- Was mich ärgert, ist, dass das nicht nur Wochen, sondern Monate vor dem Start passiert, und die Relevanz lediglich darauf basiert wird, dass es der nächste Film von Pixar ist. Das Medienecho von Walküre fand ich als Grund hinreichend (selbst das sehen hier nicht alle so), aber wenn 'der nächste Film von' ausreicht für eine Ausnahme, warum dann nicht der nächste Film von Spielberg, Soderbergh, Roberts, Buena Vista, Universal, Steven Seagal, Disney, Jackson, whatever? Das ist für mich keine Ausnahme, das ist beliebig. Ich bin mir auch nicht sicher, ob eine Änderung der RKs tatsächlich sinnvoll ist, zumal Ausnahmen ja tatsächlich nicht ausgeschlossen sind. In der Praxis sollten Ausnahmen aber doch als Ausnahmen erkennbar sein, und nicht in 'der nächste Film von' bestehen. --MSGrabia 03:34, 12. Mai 2008 (CEST)
- Darf ich dich mal zitieren:"Neben The Dark Knight ist das jetzt ein weiterer Filmartikel, der die Löschhölle überstanden hat, obwohl noch keine Veröffentlichung vorliegt." Also worüber reden wir hier? Zwei Filme haben bisher die Löschhölle überstanden. Das dürften dann wohl die Ausnahmen sein, die du ja generös zulassen möchtest. --Aalhuhnsuppe 10:01, 28. Mai 2008 (CEST)
- Irrtum, die Ausnahme, die ich sinnvoll fand und vertreten habe, war Walküre (Film). --MSGrabia 16:03, 29. Mai 2008 (CEST)
Kategorie
Ich wollte mal auf diese Diskussion aufmerksam machen. Es geht um Kategorien zu Personen der Animation (bisher nur Animator). Grüße --Don-kun 13:26, 29. Mai 2008 (CEST)
Die Strategie der Schnecke (erl.)
Ich habe unter Benutzer:Kaiser_Bob/Die_Strategie_der_Schnecke einen eigentlich einstellfähigen Artikel gefunden und Kaiser_Bob bereits angeschrieben, aber der rührt sich nicht. Mitte der 90er war der Film auch hierzulande in den Kinos und inzwischen gibts ihn als DVD zu kaufen. Kann man da was machen? Ich finde der kann in den ANR umziehen. --Aalhuhnsuppe 10:07, 28. Mai 2008 (CEST)
- Nichts überstürzen. Ich jedenfalls würde jedem, der sich an Artikeln in meinem BNR vergreift, gehörig auf die Finger klopfen. Also entweder selber erstellen wenn du es eilig hast mit dem Film, oder abwarten und Tee trinken. --MSGrabia 02:13, 29. Mai 2008 (CEST)
Wegnehmen und selber veröffentlichen war auch nicht meine Absicht (Plagiat). Dachte nur den kennt vielleicht jemand über die WP hinaus und kann ihn ansprechen. Dann wäre es etwas weniger Tee beim abwarten.--Aalhuhnsuppe 09:42, 29. Mai 2008 (CEST)
- Kaiser Bob schrieb, wenn er die Zeit findet, bekommt der Artikel das Finish und wird eingestellt. --MSGrabia 18:47, 1. Jun. 2008 (CEST)
Relevanzkriterien für Youtube-Videos
Falls es noch nicht alle mitbekommen haben: Aktuell wird hier über Relevanzkriterien für Youtube-Videos diskutiert --Gentile 11:02, 2. Jun. 2008 (CEST)
Zur Information der Redaktion: Nach der Diskussion der Relevanzkriterien für Filmfestivals ([8]) hab ich den Konsens übernommen. Grüße --Chbegga 12:15, 2. Jun. 2008 (CEST)
Wenn das Kind in den Brunnen gefallen ist
Sydney Pollack ist und bei der QS bisher durchgerutscht. Eine Art "Stub Plus". Bisher monatlich zwischen 50 und 100 Zugriffe [9], gestern waren es 45.000 [10]!!! Vielleicht ein guter Grund, bei der QS zukünftig die Schwerpunkt etwas anders zu setzen und verstärkt (wenn nicht gar vordringlich) maue Artikel zu bedeutenden Filmschaffenden auszubauen. Bei viele Wurstartikel, die unsere QS-Seite füllen, ist es kurz gesagt wumpe, ob man da was macht, oder nicht, da niemand erwartet, zu diesen themen etwas wissenschftlich hochtrabendes zu finden. Ein knapp über der Stubgrenze vegetierender Artikel zu einem der bedeutendsten regisseure der letzten jahrzehnte schadet der WP da wesentlich mehr, wenn auffgrund gewisser Umstände plötzlich 50.000 leute diesen Artikel anschauen. Nur so mal meine meinung. -- Spargelschuft 10:21, 28. Mai 2008 (CEST)
- Auf Portal:Film steht unter Mitmachen: „In der Redaktion Film und Fernsehen wollen wir die Entwicklung einzelner Bereiche zu filmbezogenen Themen gezielt und strukturiert fördern. Dort findest Du Projektvorschläge, die solche Bereiche gliedern, Themenseiten vorschlagen und zur Mitarbeit einladen.“ - Vielleicht sollte man diese Sätze streichen, da sie die Realität leider nicht wiedergeben. --Andibrunt 10:31, 28. Mai 2008 (CEST)
- eben. Echte Redaktionsarbeit leisten wir ja nicht. Uns fehlt die generalstabsmäßige Konsequenz einer Redaktion Biologie oder des Portals Lebewesen, wo große Projekte aus der Taufe gehoben und dann mit großer Fleißarbeit auch durchgezogen worden. Wenn ich sehe, wie gut die inzwischen aufgestellt sind und welche Qualität der „Durchschnittsartikel“ dort hat, werd ich grün vor Neid. „Von den Naturwissenschaftlern lernen heisst siegen lernen“. --DieAlraune 12:46, 28. Mai 2008 (CEST)
- ach ja: im vorliegenden Fall wäre vielleicht ein Projekt "Altersschwache Regisseure" anzuraten :-) --DieAlraune 13:10, 28. Mai 2008 (CEST)
- Da bereits mehrere Versuche, den Filmbereich strukturiert voranzubringen, im Sande verlaufen sind (siehe z.B. auch Wikipedia:WikiProjekt Film/Qualitätsoffensive Filmtheorie), neige ich dazu, Andibrunts Vorschlag zuzustimmen. Wenn Versprechungen faktisch immer wieder nicht eingehalten können, sollte in der Tat überlegt werden, sich weniger weit aus dem Fenster zu lehnen. Und was die spezifische Arbeit der sog. Redaktion angeht: Nach meinem Eindruck unterscheidet sich diese nicht wesentlich vom Schaffen der Vorläuferportale bzw. -projekte. Was wäre deshalb davon zu halten, zu einem weniger ambitioniert klingenden Etikett zurückzukehren? --Gentile 16:17, 28. Mai 2008 (CEST)
- Die erwähnte Qualitätsoffensive ist ein hübsches Beispiel dafür, wie man sich maßlos überschätzen und seine ganze Kraft schon beim Anlauf verbrauchen kann. Wo sind denn hier bitte die Autoren, die mal eben filmtheoretische Seminararbeiten für die Wikipedia verfassen könnten und wollten? Wie wär's mit kleineren Brötchen? Ack Alraune! (Jedenfalls für den Teil ab „ach ja“. Mit Lehramtsstudenten und taxifahrenden Diplombiologen mit viel Freizeit können wir hier qualitativ nicht konkurrieren.) Prekario 22:38, 28. Mai 2008 (CEST)
- Mensch, jetzt hört auf zu jammern. Immerhin haben wir eine Redaktion, also Leute, die hier mehr oder weniger regelmäßig nach dem Rechten schauen, wir haben eine QS die zwar hinterherhinkt, dafür im Gegensatz zur allgemeinen QS nichts wieder entlässt, ohne zumindest das Bemängelte behoben zu haben. Das könnte natürlich alles viel, viel besser laufen, wie bei den Biologen, die übrigens, nur mal angemerkt, erstens flächendeckende, relativ einheitliche und zur Kooperation anregende Studiengänge und -inhalte haben, und mEn sich zweitens oft mit prekärem Kram hangeln müssen statt Vollzeitjobs zu haben. Und hier: Film. Wer studiert denn sowas? Selbst dort wo es studiert wird, gleich kein Studiengang dem anderen. Und: schaut euch mal an, welche Bereiche eigene Redaktionen angegeben haben. Seht ihr da Germanistik? Wirtschaft? Das wichtige Europa??? Warum nicht?
- Zur Arbeit der Redaktion: Wenn wir alle einfach etwas mehr hinter diesem Label stehen würden, könnte man auch Anliegen besser durchsetzen, z. B. in den Löschdiskussionen, da könnte man mit einer Stimme sprechen statt als Einzelkämpfer wider die Präcox-Artikel ('tschuldigung...) und Subkats auftreten zu müssen. Dass ambitioniertere Projekte zum Teil gescheitert oder zumindest auf Eis sind, ist traurig und verbesserungswürdig, aber kein Grund, sich hier zu verkriechen. Im Gegenteil: Wir können auch Erfolge vorweisen, die QS, gute bis sehr gute Artikel und z.B. dass Redaktionsfremde hier innerhalb vertretbarer Zeiten auch Reaktionen bekommen auf ihre Posts. Wer bestimmt denn, wie toll wir hier sein müssen? JA zu kleinen Redaktionsbrötchen! Gruß, --MSGrabia 02:00, 29. Mai 2008 (CEST) PS: Altersschwache Regisseure ist ja wohl ein hoffnungsloser Euphemismus, du meinst wohl eine Art Nachrufredaktion? >;)
- Um der "Wartung" etwas vorweg zu nehmen, könnte man auch die Infobox um Wartungskategorien erweitern, z.b. Stab fehlt usw. oder einzelne felder nicht ausgefüllt. Sollte eigentlich ein guter Hinweis auf die Größe von Artikel sein. Alternatvi einen Botlauf beantragen, der alle Artikel aus einer Kategorie unter einer gewissen Größe auflistet. --darkking3 Թ 11:32, 29. Mai 2008 (CEST)
- Benutzer:Umherirrender hat nach Anfrage hier eine Liste aller Einbindungen der Vorlage:Infobox Film mit Größenangabe (Teil 1/Teil 2) erstelllt und somit den Weg einer Qualitätsoffensive geebnet, indem alle Artikel nach Größe sortiert sind und kleine Artikel ausgebaut werden können. --darkking3 Թ 13:39, 1. Jun. 2008 (CEST)
- Hm, kurze Filmartikel sind hier eigentlich nicht das vorrangige Problem. Problematisch ist doch eher, dass der gesamte Theoriebereich krankt, und, wie Spargelschuft eingangs schrieb, bedeutende Filmgrößen Artikel haben, die suboptimal sind, was vor allem dann ungünstig ist, wenn der Zugriff nach deren Tod auf mehrere Zehntausend am Tag steigt. --MSGrabia 18:54, 1. Jun. 2008 (CEST)
- Benutzer:Umherirrender hat nach Anfrage hier eine Liste aller Einbindungen der Vorlage:Infobox Film mit Größenangabe (Teil 1/Teil 2) erstelllt und somit den Weg einer Qualitätsoffensive geebnet, indem alle Artikel nach Größe sortiert sind und kleine Artikel ausgebaut werden können. --darkking3 Թ 13:39, 1. Jun. 2008 (CEST)
- Um der "Wartung" etwas vorweg zu nehmen, könnte man auch die Infobox um Wartungskategorien erweitern, z.b. Stab fehlt usw. oder einzelne felder nicht ausgefüllt. Sollte eigentlich ein guter Hinweis auf die Größe von Artikel sein. Alternatvi einen Botlauf beantragen, der alle Artikel aus einer Kategorie unter einer gewissen Größe auflistet. --darkking3 Թ 11:32, 29. Mai 2008 (CEST)
- Die erwähnte Qualitätsoffensive ist ein hübsches Beispiel dafür, wie man sich maßlos überschätzen und seine ganze Kraft schon beim Anlauf verbrauchen kann. Wo sind denn hier bitte die Autoren, die mal eben filmtheoretische Seminararbeiten für die Wikipedia verfassen könnten und wollten? Wie wär's mit kleineren Brötchen? Ack Alraune! (Jedenfalls für den Teil ab „ach ja“. Mit Lehramtsstudenten und taxifahrenden Diplombiologen mit viel Freizeit können wir hier qualitativ nicht konkurrieren.) Prekario 22:38, 28. Mai 2008 (CEST)
Es geht nicht nur um plötzlich verstorbene regisseuren. So etwas lässt sich schließlich nich allzu gut horhersagen. Anderes schon. Beispielsweise hatte Sarah Jessica Parker in den letzten Monate so um die 400 Zugriffe täglich. Das kletterte am letzten Donnerstag aus lange vorher bekannten gründen auf rund 2000. das sind ne ganze menge leute, die dann mit einem {{Belege fehlen}}-Bapperl konfrontiert wurden. Harrison Ford kletterte von im Schnitt 700 täglich zum Filmstart von Indy 4 auf 10.000. Der Artikel hat zwar keine Bapperl, ist aber für einen Schauspieler seiner kategorie auch recht knapp. Vielleicht waren das jetzt nicht die beiden besten beispiele, aber das prinzip wird doch wohl klar: Im Sinne des Ergebnisses lohnt es mehr, Artikel zu verbessern, die tatsächlich oder potentiell stark nachgefrtagt werden statt Graupenartikel, die - na ja - eh keiner liest. Natürlich muss beides sein. Jetzt fällt mir noch eines unserer Sorgenkinder ein: Michael Bay hat täglich rund 200 Zugriffe - und zwei QS-Bapperl. Irgendwann kommt bestimmt sein neuer Film.... -- Spargelschuft 13:03, 2. Jun. 2008 (CEST)
- Ich darf bei dieser Gelegenheit vielleicht auch noch einmal auf die ständig aktualisierte und beim Filmportal eingebundene Liste Portal:Film/Geburts- und Gedenktage hinweisen. Sie dient ja auch und gerade dem Zweck, auf Artikel hinzuweisen, die in nächster Zeit im Fokus des Interesses stehen könnten, weil die betreffende Person bzw. der betreffende Film ein rundes Jubiliäum feiert. Vor diesem Hintergrund wird darin auch ausdrücklich darum gebeten, die entsprechenden Artikel darauf hin zu überprüfen, ob sie ausgebaut werden können. Entsprechenden Bedarf sehe ich momentan u.a. bei Paul Verhoeven (Niederlande), Götz George, Ennio Morricone, Herbert Achternbusch und Manoel de Oliveira. --Gentile 16:46, 2. Jun. 2008 (CEST)
Filmindex
Hallo ich wollte fragen ob es erlaubt ist, dass ich einen neuen Artikel Filmindex erstelle auf dem bereits indizierte Filme stehen oder gegen die ein Verfahren läuft.--Luxikon 15:15, 2. Jun. 2008 (CEST)
- Du meinst also eine Liste, die hierüber hinausgeht? -- Spargelschuft 15:27, 2. Jun. 2008 (CEST)
- Ja das meine ich, da dies nur eine kleine Auswahl ist und ich den Benutzer eine bessere Übersicht bieten möchte welcher Film auf den Index steht und sie glaube ich eher aktualisiert wird als dein gennanter Artikel. Beispiel habe 30 Days of Night nachträglich eingetragen das es auf den Index steht. Wäre über die Liste übersichtlicher für filmautoren, die meist nicht noch die Nerven haben zu suchen ob der Film auf den Index steht.--Luxikon 17:15, 2. Jun. 2008 (CEST)
- Ja das meine ich, da dies nur eine kleine Auswahl ist und ich den Benutzer eine bessere Übersicht bieten möchte welcher Film auf den Index steht und sie glaube ich eher aktualisiert wird als dein gennanter Artikel. Beispiel habe 30 Days of Night nachträglich eingetragen das es auf den Index steht. Wäre über die Liste übersichtlicher für filmautoren, die meist nicht noch die Nerven haben zu suchen ob der Film auf den Index steht.--Luxikon 17:15, 2. Jun. 2008 (CEST)
- Es sollte vielleicht erst einmal geklärt werden, was unter "Filmindex" zu verstehen ist. Eine Liste von in D verbotenen Filmen oder von Filmen, die irgendwo auf der Welt irgendwann einmal verboten waren? Selbst wenn man sich auf D beschränkt, wäre eine solche Liste auf jeden Fall ellenlang (vgl. z.B. Liste der im Nationalsozialismus verbotenen Filme und Liste der unter der alliierten Militärzensur verbotenen deutschen Filme) und faktisch nicht zu pflegen. Ganz abgesehen davon, dass eine solche Liste qualitativ nur dann eine Bereicherung wäre, wenn sich aus ihr die betrefffenden Verbotsgründe erschließen würden. --Gentile 23:04, 2. Jun. 2008 (CEST)
- Ich meine damit alle Filme die seit Gründung der BRD indiziert oder beschlagnahmt worden sind und natürlich mit Begründung des jeweiligen Verbotes. Mir geht es bei der Frage ja eigentlich nur darum um es rechtlich erlaubt ist da dieser Index ja auch als "Leseliste" missbraucht werden kann.--Luxikon 11:13, 3. Jun. 2008 (CEST)
- wäre sicherlich informativ, wenn eine solche Liste vorliegen würde. Gruß --ADwarf 00:49, 4. Jun. 2008 (CEST)
- Erstell doch erstmal eine Liste in deinem benutzernamensraum, sodass wir auch mal einen Entwurf sehen? mfG --darkking3 Թ 10:48, 4. Jun. 2008 (CEST)
Angrage zur Beurteilung
Hallo Mitstreiter,
wir von der QS-Geschichte haben da mal eine Frage. Es gibt einen Artikel Anni Over. Dieser wird gerade in der QS-Geschichte und bei den LK diskutiert. Die Relevanz der Frau ist mehr als fragwürdig. Aber in dem Artikel steht: Die Wuppertaler NS-Regimegegnerin wurde von Lutz Polanz in dem 60-minütigen Dokumentarfilm „Wie ich Göring eine Tomate an den Kopf warf“ porträtiert. Meine Frage: Schafft der Film die Relevanzkriterien und kann man zu diesem einen halbwegs ordentlichen Artikel machen? Dann könnte man dort nämlicch die drei Sätze zur Biographie der Frau einarbeiten.
Gruss, --Мемнон335дон.э. Disk. 22:49, 4. Jun. 2008 (CEST)
- Nachdem ich in diesem Artikel auf Lutz Polanz geklickt hatte, war's dann für mich entscheiden: Keine Relevanz nach WP:RK, sollte gelöscht werden. Die Behalten-Stimmen in der Löschdiskussion haben Begründungen zum Schief- und Krummlachen!--Xquenda 23:05, 4. Jun. 2008 (CEST)
Links zu Schnittberichten
Guten Tag, Ich wollte mich erkundigen, inwiefern es gestattet ist, in Wikipedia Links zu Schnittberichten zu posten. Bei einem Schnittbericht handelt es sich um einen Bericht, der auf einem Vergleich von 2 verschiedenen Fassungen des selben Films basiert und alle in einer Fassung gekürzten/zensierten Szenen inkl. den zugehörigen Bildern auflistet.
Da einige Bilder wohl gegen den in Deutschland geltenden Jugendschutz verstoßen wollte ich mich erkundigen, inwieweit diese Art der Berichte bei Wikipedia verlinkt werden dürfen. Ich habe als Beispiel bereits bei einigen Filmen einen entsprechenden Link gepostet, beispielsweise bei Sin City, I Am Legend, Beowulf, American Gangster und SAW IV. Enzyklopädischen Mehrwert sehe ich durch diese Art der Berichte auf jeden Fall gegeben, da die Berichte die Zensur in bestimmten Ländern aufzeigen und erklären.
Sollten diese Inhalte nicht gewünscht/toleriert werden bitte ich Sie, die Links wieder zu entfernen und werde es nach erfolgter negativer Antwort auf diese Mail auch unterlassen, weitere Links dieser Art zu posten. Es liegt sicherlich nicht in meinem Interesse, die Regeln von Wikipedia zu missachten. Ich habe auch versucht, mich über den FAQ zu Weblinks zu informieren, allerdings keine Passage gefunden, die meine Frage beantwortet. Über eine baldige Klärung der Thematik würde ich mich demnach sehr freuen.
MfG (nicht signierter Beitrag von Playzocker (Diskussion | Beiträge) )
- Unterlassen Sie bitte zunächst das weiter Posten dieser Links, bis die Diskussion hier zu einem Ergebnis gekommen ist. --PeterWashington 00:44, 3. Jun. 2008 (CEST)
Ist in Ordnung. Wird die Diskussion in diesem Abschnitt hier weitergeführt oder an einem anderen Ort? --Playzocker 04:06, 3. Jun. 2008 (CEST)
- Also ich hab sowas schon verlinkt. Da gabs aber nicht das Risiko, dass da jugendgefärdende Inhalte dabei gewesen wären. Ich denke, zumindest in dem Fall ist es erwünscht (wenn der Link auch wirklich Mehrwert bietet). Grüße --Don-kun 14:18, 4. Jun. 2008 (CEST)
- Vorsicht bei indizierten und/oder beschlagnahmten Filmen, da kann so etwas schnell als verbotene Werbung ausgelegt werden. # RX-Guru 14:57, 4. Jun. 2008 (CEST)
- Ich meinte deswegen ja auch, bei solchen, die nicht jugendgefärdend sind (und dann auch nicht indiziert oder beschlagnahmt), die habe ich verlinkt. Grüße --Don-kun 16:02, 4. Jun. 2008 (CEST)
"Verbotene Werbung"? Dann müsste doch der Artikel selbst gelöscht werden. Ich sehe das Problem nicht. --Grim.fandango 16:08, 4. Jun. 2008 (CEST)
- Dies ist eine Enzyklopädie mit Anspruch auf Vollständigkeit. In einem medizinischen Lehrbuch wird das Bild einer geöffneten Vagina ja auch nicht grundsätzlich als Pornografie angesehen. In den Film-Artikeln hier ist zumeist nur vermerkt, ob der betreffende Film indiziert oder beschlagnahmt ist. Die Filmschnitt-Berichte geben aber auf die Sekunde genau wieder, was geschnitten wurde und somit dem Betrachter ggf. fehlt, wodurch sie unter Umständen dessen Wunsch wecken, die Uncut-Version zu besitzen. Dadurch können Juristen sehr schnell von verbotener Werbung überzeugt sein. Einige Schnittbericht-Websites haben nicht für nix wiederholt unter Beschuss gestanden. # RX-Guru 16:22, 4. Jun. 2008 (CEST)
- Wir können aber nur etwas "verbieten", wenn es konkret gegen Gesetze verstösst. Das irgendwer irgendwas als Werbung ansehen könnte, kann kein Argument sein. Das Problem betrifft doch nur Werbung und Links in der Wikipedia als Werbung einzustufen... Setzt Werbung auch nicht die Absicht zu Werbung vorraus? Was für Ärger haben denn die Schnittbericht-Websites bekommen? Kann man da was nachlesen? --Grim.fandango 16:55, 4. Jun. 2008 (CEST)
Also ich würd das so handhaben wie Benutzer:Don-kun keine Links auf Bilder von indizierten und/oder beschlagnahmten Filmen, weil die Inhalte der Wikipedia-Artikel weiterverwendet werden sollen - auch in Deutschland. --Grim.fandango 21:53, 4. Jun. 2008 (CEST)
- Ich hatte über diesen Umstand auch nachgedacht, sah dann allerdings in der Netcraft Toolbar, dass der Serversitz von Wikipedia in Holland liegt und das deutsche Recht somit für die Seite nicht zur Anwendung kommen würde. Aus diesem Grund habe ich auch etwas "härtere" Berichte verlinkt. Sollte es allerdings zu dem Kompromiss kommen, nur Filme bis maximal FSK 16 (oder eigentlich das indizierungs- und beschlagnahmungssichere KJ-Siegel) zu verlinken könnte ich damit auch leben. --Playzocker 00:33, 5. Jun. 2008 (CEST)
- Der Inhalt eines Artikel muss auch in Deutschland von jedem übernommen werden können - ohne das jemand Ärger bekommt. Insofern müssen wir uns auch nach deutschem Recht richten. Wenn man also Links auf Beschlagnahmte Filme setzt, dann ist der Artikel nicht mehr "frei". Sie können die Inhalte der WP nach GFDL frei übernehmen, aber Achtung, sie können verklagt werden ?? --Grim.fandango 12:49, 5. Jun. 2008 (CEST)
Verklagt zu werden liegt natürlich nicht mal ansatzweise in meinem Interesse... 8) Danke für die Hinweise, da unterlag ich ursprünglich wohl einer Fehlinterpretation der Rechtssituation. Linksetzungen zu indizierten und beschlagnahmten Filmen werde ich demnach selbstverständlich unterlassen (Beschlagnahmte hatte ich allerdings auch vorher noch nie verlinkt) und mich - sofern gestattet - auf Medien mit maximal KJ beschränken. Oder könnten auch diese unter Umständen Probleme bereiten? --Playzocker 22:08, 5. Jun. 2008 (CEST)
- KJ=Keine Jungendfreigabe? Spontan fällt mir kein Grund ein, warum man nicht tun sollte/dürfte. --Grim.fandango 22:16, 5. Jun. 2008 (CEST)
Genau, KJ ist "Keine Jugendfreigabe" - indizierungs- und beschlagnahmungssicher und um dieses Siegel für die DVD Auswertung zu bekommen darf laut FSK nicht mal eine leichte Jugendgefährung festgestellt werden. Anders als bei der JK (Spio/JK) Freigabe ("keine schwere Jugendgefährdung" und die noch härtere "strafrechtlich unbedenklich"), diese können jederzeit indiziert und auch beschlagnahmt werden. Ein Argument gegen KJ-Titel fällt mir auch nicht ein, diese sind auch öffentlich ohne bedenken "bewerbbar". --Playzocker 23:11, 5. Jun. 2008 (CEST)
Die gefürchteten Zwei (erl.)
Guckt mal bitte jemand im obengenannten Artikel. Ich hatte versucht, die unbelegten Interpretationen durch einschlägige Kritiken zu ersetzen; eine IP hat stumpf revertiert und einen Edit-War möchte ich nicht. --Eurotrash 16:12, 25. Mai 2008 (CEST)
- erl. (Kubrick) --MSGrabia 17:15, 29. Mai 2008 (CEST)
- danke. --Eurotrash 11:31, 7. Jun. 2008 (CEST)
Das ist doch nicht ernst gemeint, oder?-- Dany3000 ?¿ 22:28, 4. Jun. 2008 (CEST)
- Was sollte daran nicht ernst gemeint sein? --Darev 23:04, 4. Jun. 2008 (CEST)
- Falls der seltsame deutsche Titel gemeint ist, das Ding heißt wirklich so!!!!!!!!!!!!!!!! --Andibrunt 00:37, 5. Jun. 2008 (CEST)
- Und sogar die Handlung scheint nach meiner Erinnerung tatsächlich so zu stimmen! Ein klarer Fall fürs Exzellenz-Review! Prekario 11:18, 7. Jun. 2008 (CEST)
Antrag zur Verbesserung
Hallo,
ich wollte mal nachfragen ob man oben das "Redaktionshinweis" button zu folgenden beitrag hinzufügen könnte:
http://de.wikipedia.org/wiki/Nathaniel_Marvin_Wolff
Hab ihn geschrieben, weis aber das er sehr spartanisch ist und würde mich freuen wenn ihr helfen würdet ihn zu verbessern. Danke (: --It's NICE to be IMPORTANT, but it's IMPORTANT to be NICE!!! 13:39, 8. Jun. 2008 (CEST)
Handlung Film Der Tunnel. Regie: Roland Suso Richter
Die Filmhandlung ist nicht fertig erzählt. Ignazwrobel 06:57, 6. Jun. 2008 (CEST)
- Ähhh... Du musst das schon auf der Projektseite eintragen und nicht auf der Diskussionsseite, ne?-- Jange 08:45, 6. Jun. 2008 (CEST)
aha, schön, dass es Leute gibt, die sich da auskennen - ich nicht. Welche Projektseite, wo ist die? Ignazwrobel 18:34, 6. Jun. 2008 (CEST) Autor, nicht Qualitätssicherer und deshalb ahnungslos, wo man sich hier genau hinten anstellen muss - egal, ich komplettiere demnächst das Fragment "Handlung" in dem Artikel...
- Sieh mal oben links, neben Diskussion. Dort draufgehen und runterscrollen, bis du bei Juni angekommen bist. Dort trägst dus ein (Halte dich einfach wie bei den anderen Einträgen). Gruß,-- Jange 18:54, 6. Jun. 2008 (CEST)
P.S.: Wie kammst du überhaupt auf die Diskussionsseite?
Danke! Ignazwrobel 08:22, 8. Jun. 2008 (CEST) Weil ich sicher war, dass Du oder ein anderer sich melden würden.... :-))
Defaultsort bei Zahlen im Titel
Hallo. Gestern habe ich den Artikel zu 100 Fäuste und ein Vaterunser eingestellt. Den Defaultsort habe ich mitBedacht gewählt: Hundert Fäuste..... Jetzt änderte ein Kollege das auf "#100...". Gibt esdazu eine Regelung. Ich halte die gewählte Variante, mit Zahlen beginnende Titel extra zu führen, für unglücklich - oftmals ist doch gar nicht klar, ob der offizielle Titel mit Ziffern oder als Wort geschrieben wird. Ich bitte um Erleuchtung:-)))) --Eurotrash 17:19, 8. Jun. 2008 (CEST)
- Die entsprechende Regelung findest Du hier. --Gentile 10:17, 9. Jun. 2008 (CEST)
Danke für den HInweis. Das Problem besteht imho trotzdem. Werbespam überschieben --Eurotrash 10:37, 9. Jun. 2008 (CEST)
PS: Von flektierten Artikeln kann ich dort aber nichts finden, also Den Geiern zum Fraß unter G einzuordnen, ist nun wirklich nicht mehr nachvollziehbar; dort wird niemand den Film suchen. --Eurotrash 12:21, 9. Jun. 2008 (CEST)
- Dass bei Zahlen am Anfang von Filmtiteln mal so und mal anders verfahren wird, wirkt auf den ersten Blick sicher etwas unglücklich. Doch was wäre die Alternative? Schau Dir doch mal den Anfang der Kategorie:Filmtitel auch unter dem Aspekt von fremdsprachigen Zahlwörtern und Datumsangaben an (z.B. 101 Reykjavík, 3 dev adam, 24/7 The Passion of Life oder 6.18.67. Dabei dürften die Unklarheiten noch größer sein. Und was die flektierten Artikel angeht: Ein Artikel bleibt trotz seiner Flektion ein Artikel. --Gentile 13:31, 9. Jun. 2008 (CEST)
- von mir aus Zustimmung zu deinen Zahlenbeispielen; zum flektierten Artikel aber: Du wirst mir niemanden zeigen können, der Denen man nicht vergibt unter M suchen wird, Die den Hals riskieren unter Dund so fort.Sie sind auch gar nicht dort eingeordnet Und du zeigst mir gerne irgend eine Veröffentlichung, z.B. Lexika, in denen das so gehandhabt wird? Bitte!! --Eurotrash 16:11, 9. Jun. 2008 (CEST)
- Äpfel und Bananen... deine letzten Beispiele sind Demonstrativpronomen und keine Artikel.--Xquenda 19:49, 9. Jun. 2008 (CEST)
- von mir aus Zustimmung zu deinen Zahlenbeispielen; zum flektierten Artikel aber: Du wirst mir niemanden zeigen können, der Denen man nicht vergibt unter M suchen wird, Die den Hals riskieren unter Dund so fort.Sie sind auch gar nicht dort eingeordnet Und du zeigst mir gerne irgend eine Veröffentlichung, z.B. Lexika, in denen das so gehandhabt wird? Bitte!! --Eurotrash 16:11, 9. Jun. 2008 (CEST)
News zur "Päpstin" mit Links ins Nichts
Auf der Portalseite wurde seit 15. Mai unter „Aktuelles“ gemeldet, Franka Potente sei für Sönke Wortmanns geplante Verfilmung der Päpstin durch Johanna Wokalek „ersetzt“ worden. Beim Klick auf Potente fand man dazu nix. Bei Wortmann war der Film noch mit Potente geplant. Prinzipiell sollten wir vielleicht darauf achten, die „News“ mit Links zu angepassten Artikeln zu unterfüttern. Sonst macht das ja keinen Eindruck. Bei Wortmann, Potente und der Päpstin habe ich jetzt aktualisiert. Prekario 16:37, 8. Jun. 2008 (CEST)
- Das geht auf meine Kappe. Es war einer meiner „Mittagspausen-Edits“ und ich hatte die Verlinkung bei Potente und Wortmann nicht mehr geschafft und später einfach vergessen. Natürlich stimme ich mit Dir überein und in Zukunft werde ich bei der Portalseite ein bisschen mehr Sorgfalt an den Tag zu legen. Gruß --César 12:16, 10. Jun. 2008 (CEST)
"Erfolg"
Nur ein beispiel von vielen: in Das fünfte Element stand bis vor kurzem in der Einleitung: "Das fünfte Element ist der bisher erfolgreichste europäische Science-Fiction-Film." - Das habe ich entfernt mit Hinweis darauf, dass "Erfolg" keine messbare Größe ist. Die Löschung wurde revertiert mit dem Hinweis, Erfolg würde an den Einnahmen gemessen. Ich habe den Satz mit dem Hinweis auf "Erfolg" wieder gelöscht, da ich der Ansicht bin, Erfolg ist eine höchst subjektive Größe. Nun ist dies, wie gesagt, kein Einzelfall. In vielen anderen Filmartikel werden Einspielergebnisse und Besucherzahlen mit dem Begriff "Erfolg" tituliert. Ich würde diesen Begriff als Wertung, im Sinne von "erfolgreicher" oder "am erfolgreichsten" gerne aus nicht mehr sehen. Meinungen? -- Spargelschuft 17:45, 9. Jun. 2008 (CEST)
- In der Einleitung von Erfolg zu sprechen ist kein Problem, wenn es nachher im Text konkret mit Besucherzahlen und Statistiken belegt ist, wie im aktuellen Kandidaten Blumen ohne Duft. Nebst den absoluten Zahlen ist aber auch die relative Dimension wichtig: auf wieviele Besucher vergleichbare Filme kamen. --Filoump 18:59, 9. Jun. 2008 (CEST)
- In diesem Fall wäre das wohl der kommerziell erfolgreichste Film? --MSGrabia 23:12, 9. Jun. 2008 (CEST)
Ich bin der Meinung, dass Einspielergebnisse sicherlich einen gewissen Informationswert haben, aber für die Berwertung eines Films als Kunstwerk von eher untergeordneter Bedeutung sind. Wir brauchen nicht darüber zu streiten, dass ein ordentlicher Anteil der Filme heutzutage in erster Linie Kommerzprodukte sind. Das ist mir bewusst. Aber eine a priori Einteilung Kommerz vs. Kunst wäre eine unzulässige Wertung, so dass hier zuallererst der Kunst-Aspekt im Vordergrund stehen sollte. Finanzieller Erfolg ist m. E. nachgelagert. -- Spargelschuft 15:59, 10. Jun. 2008 (CEST)
- Im Gegenteil. Film kann nicht nur kommerziell sein. Film ist im Prinzip ein kommerzielles Medium, das nicht zufällig einmal als Jahrmarktsattraktion angefangen hat. Im Gegensatz zu anderen Künsten ist ein Film ohne erhebliche Finanzmittel nicht zu machen, und im Gegensatz zu anderen Künsten ist Film auch nicht auf der Grundlage von Mäzenatentum zu machen. Finanzieller Erfolg und somit Erfolg beim Publikum ist die Grundlage der ganzen Kunstform. Insofern sind „Kommerzprodukte“ keine Ausrutscher, sondern das, worauf es ankommt. Den einen oder anderen Flop kann ein Studio mit seinen Erfolgen subventionieren. Werden es zu viele, ist Feierabend. Ein erfolgreicher Film ist ein finanziell erfolgreicher Film. Ein Film, den kaum einer sieht, findet kaum statt. So ein Film kann auch kein irgendwie anders gearteter, etwa künstlerischer Erfolg sein. So ein Film kann „gut“ sein, wie ein finanzieller Erfolg „grottenschlecht“ sein kann, meinetwegen kann er auch ein „unverdienter Misserfolg“ sein, vielleicht sogar „einflussreich“, weil ihn ein paar Nachwuchstalente studiert und später kopiert haben, aber das ist jeweils schwer zu belegen. Finanzieller Erfolg ist nämlich auch so ziemlich der einzige Erfolg, der sich per Reference einfach und exakt nachweisen lässt. Prekario 12:28, 11. Jun. 2008 (CEST)
Bildposter zum Film
In der englischen Wikipedia gibt es zu vielen Filmen ein Filmplakt oben in der Infobox, könnte man dieses Bild nicht einfach für deutsche Artikel übernehmen und die Film-Infobox erweitern sodass man nur den Link zum Bild angeben muss. Beispiel: 30 Days of Night --Luxikon 16:24, 10. Jun. 2008 (CEST)
- Könnte man sehr wohl, will man nur bisher aus irgendwelchen Gründen nicht. Weitere Diskussion(en) dazu bitte unten.--BECK's 00:52, 12. Jun. 2008 (CEST)
- Bei aller Sympathie für den Vorschlag, die Infobox um einen fakultativen Parameter zu erweitern - wir sollten schon klarstellen, dass (ganz grob geschätzt) 99 % aller Bildern, die bei en: die Filmartikel verschönern, unter Fair Use verwendet werden. Genau darauf hat sich mein "Nein" bezogen, vor allem bei dem angesprochenen Filmplakat von 30 Days of Night. --Andibrunt 00:58, 12. Jun. 2008 (CEST)
- Könnte man sehr wohl, will man nur bisher aus irgendwelchen Gründen nicht. Weitere Diskussion(en) dazu bitte unten.--BECK's 00:52, 12. Jun. 2008 (CEST)
- Nun gut - Ich muss gestehen mit meinem obigen Beitrag keinen Bezug auf das angegebene Beispiel genommen zu haben. Dennoch bleibe ich was die Verfügbarkeit URV-freier Bilder betrifft bei meinem Kommentar von unten und schlage daher eine Zusammenlegung der entsprechenden Diskussion a. a. O. vor.--BECK's 01:07, 12. Jun. 2008 (CEST)
Verweildauer
Auf der Projektseite heißt es Die maximale Verweildauer eines Artikel sollte 3 Monate nicht überschreiten. Was, wenn der Artikel in der Zeit nicht bearbeitet wurde? Eintrag in Artikel überarbeiten für einen Mangel, der eventuell mit einem Satz behoben ist (Beispiel)? Einfach hier stehen lassen, bis er vergammelt und sich auf dem Baustein im Artikel der Staub türmt? Hier rausnehmen, Baustein entfernen und einfach ignorieren, dass es einen Mangel gibt? Bei der allgemeinen Qualitätssicherung eintragen? Es interessiert mich ganz allgemein, wie mit einem solchen Problem hier umgegangen wird. Meine ersten Versuche, das spezielle Problem zu lösen, habe ich vor fast 11 Monaten unternommen (naiverweise auf der Artikeldiskussion). Ich fühle mich da etwas hilflos und möchte wissen, ob es Mechanismen gibt, die vielleicht doch noch zum Erfolg führen könne, damit ich das nächste Mal vielleicht schneller ans Ziel komme ;o). Grüße, --amodorrado Disk. 22:40, 12. Jun. 2008 (CEST)
- Ja, selbst recherchieren und Mängel beheben könnte unter Umständen zum "Erfolg" führen.--Xquenda 23:56, 12. Jun. 2008 (CEST)
- Unter Artikel überarbeiten sollten nur die Härtfälle stehen, also Artikel mit akkutem Überarbeitungsbedarf und der Notwendigkeit längerfristigem Engagements. Die 3 Monate musst du mehr als Richtlinie sehen. Niemand wird hier unter den Tisch fallen gelassen, dass würde den Sinn dieser QS untergraben. Es geht darum, Artikel zu sammeln, zunächst ist es dabei egal, ob etwas passiert, hauptsache gelistet. Wikipedianer sollten dann möglichst nach der Devise arbeiten: „Uraltes zuerst!”. Momentan habe ich zwar den Eindruck, dass ich dieser Devise allein folge, aber das ist ja schon besser als gar keiner :-D --Queryzo ?! 00:08, 13. Jun. 2008 (CEST)
- @Xquenda: Für jemanden, der jahrelang keinen Fernseher besitzt (ja so etwas gibt es) ist der Themenbereich Film/Fernsehen nicht unbedingt ein Spezialgebiet und die Recherchemöglichkeiten auch sehr eingeschränkt. Deswegen dachte ich, hier im Projekt gibt es genug Leute, die da bessere Möglichkeiten und auch einen besseren Draht zu haben. Wenn ich von einer Sache keine Ahnung habe, frage ich eben Fachleute. Mache ich z.B. bei Medizin und Religion genauso mehr oder weniger erfolgreich. @Queryzo: Es ist schön zu sehen, dass hier überhaupt etwas passiert, es gibt nämlich Portale, da habe scheint nie jemand reinzuschauen. Ich wollte mit meiner Anfrage auch niemanden unter Druck setzen sondern nur wissen, wie es hier läuft. Mir ist es auch schon passiert, dass eine Anfrage auf einem Portal irgendwann ohne Rückmeldung archiviert wurde. Jetzt weiß ich, dass es hier irgendwann abgearbeitet wird, das ist ja schonmal eine Aussage. Vielen Dank, --amodorrado Disk. 06:51, 13. Jun. 2008 (CEST)
- Unter Artikel überarbeiten sollten nur die Härtfälle stehen, also Artikel mit akkutem Überarbeitungsbedarf und der Notwendigkeit längerfristigem Engagements. Die 3 Monate musst du mehr als Richtlinie sehen. Niemand wird hier unter den Tisch fallen gelassen, dass würde den Sinn dieser QS untergraben. Es geht darum, Artikel zu sammeln, zunächst ist es dabei egal, ob etwas passiert, hauptsache gelistet. Wikipedianer sollten dann möglichst nach der Devise arbeiten: „Uraltes zuerst!”. Momentan habe ich zwar den Eindruck, dass ich dieser Devise allein folge, aber das ist ja schon besser als gar keiner :-D --Queryzo ?! 00:08, 13. Jun. 2008 (CEST)
Toter Weblink
Der Link zur Suche von Filmnamen, wie sie im Lexikon des internationalen Films stehen, ist tot; Verwendung hier. Er sollte bei andauernder Nicht-Verfügbarkeit ersetzt werden. --Sentropie 12:02, 13. Jun. 2008 (CEST)
moviepilot als Quelle akzeptiert?
Liebe Redaktion Film und Fernsehen,
mit diesem Beitrag möchten wir Euch auf unsere Filmwebsite www.moviepilot.de aufmerksam machen. Mit der Bitte, uns in Zukunft als relevante Quelle für Filminformationen und Filmkritiken zu akzeptieren, möchten wir den Wikipedianern erleichtern, Informationen der Quelle moviepilot in ihren Beiträgen zu integrieren.
Seit dem Start von moviepilot im Frühjahr 2007 hat sich bei uns einiges getan. Neben zigtausend Filmfans und über 2 Millionen Filmbewertungen haben sich mittlerweile fast 100 der renommiertesten Filmkritiker (http://www.moviepilot.de/people/show_critics) bei moviepilot angemeldet. Dank unserer Zusammenarbeit mit dem Verband der deutschen Filmkritik (http://de.wikipedia.org/wiki/Verband_der_deutschen_Filmkritik) und einer Unterstützung durch die europäische Filmförderung wächst die Anzahl der Kritiker stetig. In etwas kleinerem Umfang als das US-Vorbild rottentomatoes (http://de.wikipedia.org/wiki/Rottentomatoes) liefern wir somit nun zu aktuellen Neustarts im Kino eine schnelle Übersicht deutschsprachiger Rezensionen zum Film und zugleich viele weitere Infos zum Film, wie z.B. Trailer und filmspezifische News.
Anders als bei anderen Seiten im Netz entstand dieses Angebot mit der aktiven Unterstützung der Kritiker. Wir konnten einige der spannensten deutschen Filmkritiker zum Mitmachen bewegen: z.B. Georg Rodek (Welt), Knut Elstermann (radio1), Martin Schwarz (zitty), Rüdiger Suchsland (FAZ), Harald Peters (Berliner Zeitung), Jörg Albrecht (Deutschlandfunk), Achim Zeilmann (ZDF), Dietmar Kammerer (taz). Zu jedem Film zeigen wir Kurzkritiken und Bewertungen der Kollegen und verlinken sie auf die Originaltexte. Ebenso vertreten sind Schauspieler und Regisseure, die in eigenen persönlichen Profilen Informationen zu ihrem Filmvorlieben geben. (http://www.moviepilot.de/people/show_promis).
Es wäre daher klasse, wenn von Usern eingetragene Links und Verweise auf moviepilot als Quelle akzeptiert werden könnte. Zumal die Sammlung zahlreicher Kritiken bei moviepilot einen echten Mehrwert für die Besucher von wikipedia bieten sollte, da sie einen guten Überblick über die Kritikerresonanz des Films zeigen und per Mausklick zur Einordnung auch weitere Infos über den Filmgeschmack jedes Kritikers einzusehen sind. Das ist ein neues Angebot für den deutschsprachigen Raum, dass auf anderen Seiten - die bisher schon als Quellen und weiterführende Links akzeptiert sind - in dieser Form nicht anbieten.
Moviepilot ist eine Website, die von ehemaligen Filmemachern gemacht wird (Filmverleih- und Filmproduktionfirma jetfilm). Wir sind daher keine Experten, was die Gepflogenheiten bei wikipedia angeht und welche Kriterien erfüllt werden müssen und würden uns daher freuen, wenn Ihr uns (in welcher Form auch immer) weiterhelfen könntet.
Beste Grüße,
Tobias
Redaktionsinterne LAs
Gleich vorneweg: Ich möchte nicht die (alte) Diskussion anstoßen, ob es Sinn macht, wenn Portale/Redaktionen eigene LA-Abschitte (oder wie beim Sonderfall Philosophie sogar eine eigene Seite für LKs) haben. Das macht Sinn, da genau auf diesen Seiten die "Experten" sind.
Ich möchte nur anregen, dass ihr die redaktionsinternen LAs auch mit LA-Bausteinen verseht und auf den täglichen LK-Seiten listet, so wie es auch die anderen Portale machen. Dann findet der Otto-Normal-Wikipedianer diese LAs leichter. Wäre nett, wenn ihr meinen Vorschlag umsetzt. -- Chaddy - DÜP 22:12, 28. Mär. 2008 (CET)
- Ist der Sinn nicht gerade der, dass wir, die „Auskenner”, die übrige Wikipediawelt nicht damit belasten wollen, irgendwelche Filmartikel einschätzen zu müssen, die eh kacke sind und weg können? Es hat sich hier so eingebürgert, dass bei klaren Fällen geschrottet wird und bei Zweifelsfällen die „normale” LA-Abteilung bemüht wird. Ist das ein Kompromiss? --Queryzo ?! 00:57, 15. Jun. 2008 (CEST)
Neue Kategorie
Da die Kategorien "Franzose" und "Filmregisseur" extrem viele Einträge haben, würde ich vorschlagen, eine Kategorie "Französischer Filmregisseur" einzuführen. Entsprechend könnte man auch für andere Länder mit umfangreicher Filmproduktion verfahren.
--Abc2005 13:33, 15. Jun. 2008 (CEST)
- Für mehrere große "Filmländer" sind in Unterkategorien von Kategorie:Film nach Staat dafür entsprechende Abfragen einrichtet worden. Das müsste doch eigentlich ausreichen, oder? --Gentile 20:11, 15. Jun. 2008 (CEST)
- Ich würde die Einrichtung einer Kategorie "Filmklassiker bis 1945" befürworten. Die zeitliche Begrenzung ist ratsam, weil eine bis an die Gegenwart reichende Kategorisierung in "Filmklassiker" zu strittig wäre. Richtschnur könnte das von Thomas Koebner bei Reclam herausgegebene Sammelwerk "Filmklassiker" sein. Es verzeichnet 127 Filmklassiker bis 1945. Ich würde den Kreis eher enger ziehen. Oder ist eine solche normative Kategorie mit dem enzyklopädischen Ansatz nicht vereinbar? "Das Cabinet des Dr. Caligari", "Scarface" und "Casablanca" gehören auf jeden Fall dazu - und das Herumstöbern in einer solchen Kategorie wäre gerade für nachwachsende Cineasten sehr fruchtbar. --Quoth 09:38, 16. Jun. 2008 (CEST)
- Bei dem Begriff Filmklassiker hat jeder wohl andere Vorstellungen, die sich nie objektiv einteilen lassen. Viele betrachten den Einzug des New Hollywood und das Ende der Vorherrschaft des Studiosystems in Hollywood Ende der 60er Jahre als das Ende der "klassischen Filmära" (was dann wohl bedeutet, dass Der Pate und Taxi Driver keine Filmklassiker mehr sind...), eurozentrierte Cineasten würden vielleicht die Nouvelle Vague als Beginn des modernen Kinos setzen, und 17jährige Filmfans sehen Star Wars Episode 1-3 als klassische Filme. Eine willkürliche Festsetzung, auch wenn sie durch ein Buch belegt ist, ist hier meiner Meinung nach wenig hilfreich und sinnvoll. --Andibrunt 09:50, 16. Jun. 2008 (CEST)
- Deshalb ja mein Vorschlag, die Kategorie "Spielfilmklassiker bis 1945" zu schaffen und nicht "Spielfilmklassiker". Sollte die Kategorie sich bewähren, kann man über "Spielfilmklassiker 1946 bis 1970" nachdenken. Weiter würde ich es vorerst auf keinen Fall ausdehnen, weil dann der Subjektivitätsfaktor zu hoch wird. --Quoth 10:59, 16. Jun. 2008 (CEST)
- Eine zeitliche Begrenzung ändert aus meiner Sicht nichts am Grundproblem, dass die Etikettierung von Filmen als "Klassiker" Ansichtssache ist. Wir würden damit der Subjektivität eine Steilvorlage liefern. Enzyklopädisch wäre das auf jeden Fall nicht wirklich --Gentile 11:13, 16. Jun. 2008 (CEST)
- Deshalb ja mein Vorschlag, die Kategorie "Spielfilmklassiker bis 1945" zu schaffen und nicht "Spielfilmklassiker". Sollte die Kategorie sich bewähren, kann man über "Spielfilmklassiker 1946 bis 1970" nachdenken. Weiter würde ich es vorerst auf keinen Fall ausdehnen, weil dann der Subjektivitätsfaktor zu hoch wird. --Quoth 10:59, 16. Jun. 2008 (CEST)
- Bei dem Begriff Filmklassiker hat jeder wohl andere Vorstellungen, die sich nie objektiv einteilen lassen. Viele betrachten den Einzug des New Hollywood und das Ende der Vorherrschaft des Studiosystems in Hollywood Ende der 60er Jahre als das Ende der "klassischen Filmära" (was dann wohl bedeutet, dass Der Pate und Taxi Driver keine Filmklassiker mehr sind...), eurozentrierte Cineasten würden vielleicht die Nouvelle Vague als Beginn des modernen Kinos setzen, und 17jährige Filmfans sehen Star Wars Episode 1-3 als klassische Filme. Eine willkürliche Festsetzung, auch wenn sie durch ein Buch belegt ist, ist hier meiner Meinung nach wenig hilfreich und sinnvoll. --Andibrunt 09:50, 16. Jun. 2008 (CEST)
- Ich würde die Einrichtung einer Kategorie "Filmklassiker bis 1945" befürworten. Die zeitliche Begrenzung ist ratsam, weil eine bis an die Gegenwart reichende Kategorisierung in "Filmklassiker" zu strittig wäre. Richtschnur könnte das von Thomas Koebner bei Reclam herausgegebene Sammelwerk "Filmklassiker" sein. Es verzeichnet 127 Filmklassiker bis 1945. Ich würde den Kreis eher enger ziehen. Oder ist eine solche normative Kategorie mit dem enzyklopädischen Ansatz nicht vereinbar? "Das Cabinet des Dr. Caligari", "Scarface" und "Casablanca" gehören auf jeden Fall dazu - und das Herumstöbern in einer solchen Kategorie wäre gerade für nachwachsende Cineasten sehr fruchtbar. --Quoth 09:38, 16. Jun. 2008 (CEST)
Ich sehe schon, daraus wird nichts. Meiner Meinung nach sollte eine Enzyklopädie auch Orientierungshilfe geben und nicht nur amorph und gleichgültig alles registrieren. Ich verfolge das nicht weiter - aber lasst es mal sacken! Hier die Redaktion einigt sich auf 100 Spielfilmklassiker bis 1945 - und schon haben wir eine wundervoll Orientierungshilfe gebende Kategorie! Mit cineastischem Gruß --Quoth 11:42, 16. Jun. 2008 (CEST)
- Eine Kategorie soll alle Artikels eines Bereiches objektiv erfassen, insofern kann sich da keine Redaktion hinsetzen und eine Liste ihrer Lieblingsfilme generieren. Es gibt aber in der Literatur Listen von sogenannten Besten Filmen. Manche, wie die Sight & Sound-Listen, sind hoch angesehen, andere, wie die AFI-Listen, sind eher umstritten. Man könnte ja mal darüber nachdenken, ob die AFI- und Sight&Sound-Listen auf Portal:Film verlinkt werden sollten... Und wer "seine" besten Filme vor 1945 bewerben will, kann das ja im Benutzernamensraum machen, siehe z. B. hier oder hier... --Andibrunt 09:17, 17. Jun. 2008 (CEST)
Recherchetipps
Hallo, ich würde in nächster Zeit gerne den ein oder anderen Filmartikel ausbauen, doch leider tue ich mich sehr schwer beim Finden/Sammeln von (Hintergrund)informationen. Wie geht ihr vor wenn ihr für einen Film recherchiert? Wo sucht ihr? Was sind eure Tricks? MFG -- Sensenmann 01:38, 17. Jun. 2008 (CEST)
- Das würde mich auch mal interessieren. Was ich mache:
- -gezielte Internetrecherche (reicht für kleinere Artikel oft aus, im Netz steht aber nicht alles, und nicht alles ist verwertbar)
- -in einer (Uni-)Bibliothek stöbern, dort:
- -Biografien und Bibliografien (können beide sehr wertvolle Infos liefern) der Beteiligten nach Infos durchforsten
- -andere Bücher (Filmgeschichte von Ländern, Genres, Filmklassiker etc.) nach dem Film durchforsten
- -Zeitungskritiken (zum Teil auf Mikrofilm) nachlesen
- -Sammelbände von Filmzeitschriften durchforsten, bzw. dort Kritiken nachlesen, oft gibt es einen Index
- -DVD-Extras und Kommentare sowie Fernsehdokus über den Film/die Akteure können auch weiterhelfen
- Mein liebster 'Trick' ist es, mir wahllos Filmbücher auszuleihen, die mich interessieren (z.B. über die Filmgeschichte eines Landes), und den Inhalt dann, wenn es passt und ich Lust auf den Film habe, mit in den entsprechenden Artikel einzubauen. Hab' ich was vergessen? Gruß, --MSGrabia 12:00, 17. Jun. 2008 (CEST)
Da es mich jedesmal von neuem ärgert für einen Link aufs Filmjahr [[Filmjahr xxxx|xxxx]] einzugeben anstatt xxxx einzugeben, würde ich gern eine Eingabe alla xxxx abfangen (wenn dies eine Zahl ist und kleiner als das aktuelle Jahr + 2 (Jahreswechsel) und dass automatisch der link eingefügt wird. Wenn der Paramter mit [[ beginnt, also text, passiert dies nicht. sollte mit {{#if: irgendwie funktionieren ;) wenn xxxx / 1 = xxxx ist :) --darkking3 Թ 16:53, 23. Mai 2008 (CEST)
- Steht irgendwo, dass dort der jeweilige Artikel "Filmjahr xxxx" verlinkt werden soll?--Xquenda 19:51, 23. Mai 2008 (CEST)
- Eine solche Empfehlung ist mir auch unbekannt. Zumindest wird wesentlich häufiger auf JJJJ verlinkt. --Gentile 13:34, 25. Mai 2008 (CEST)
- Dann aber bitte nicht die Vorlage ohne Begründung zurücksetzen, ich habe es rückgängig gemacht, da ich es für eine sinnvolle Erweiterung halte, die weder andere Angaben Verhindert noch die Infobox zerstört. Selbst den Quelltext bläht es nicht auf. --darkking3 Թ 00:14, 27. Mai 2008 (CEST)
- Mein Eindruck ist aber, dass das nicht funktioniert... --Andibrunt 00:17, 27. Mai 2008 (CEST)
- Für den Revert ist jetzt eine Begründung angegeben worden, und es wäre schön, wenn Du das Mehrheitsvotum akzeptieren würdest --Gentile 13:38, 27. Mai 2008 (CEST)
- Hier diskutieren mit mir 4 Nutzer von ~560.000, also kann es keine Mehrheit sein. Ich habe mich heute mal durch die Kategorie:Film nach Jahr gearbeitet und im Großteil waren die Jahre verlinkt, jedoch auf den normalen Jahresartikel und nicht auf den zum Thema gehörenden Filmjahr Artikel.
- @ Andi: Der Konstrukt
{{#if: {{#ifexpr: {{{PJ}}}-{{{PJ}}} }} | {{{PJ}}} | [[Filmjahr {{{PJ}}}{{!}}{{{PJ}}}]] }}
funktioniert soweit. Ich hatte mir auch noch eine 2. Möglichkeit einfallen lassen, die aber ein paar bytes länger war. Ich hatte den Konstrukt auf (meiner meinung) nach alle Arten getestet, das Resultat war, dass er funktionierte, auch bei sinnlosen Eingaben (20asdf07). Ich mache auch gerne noch eine Vorlagenauswertung mit templatetiger, um zu zeigen, dass ein Großteil der Artikel den Parameter verlinkt. --darkking3 Թ 14:08, 27. Mai 2008 (CEST)
- Dann aber bitte nicht die Vorlage ohne Begründung zurücksetzen, ich habe es rückgängig gemacht, da ich es für eine sinnvolle Erweiterung halte, die weder andere Angaben Verhindert noch die Infobox zerstört. Selbst den Quelltext bläht es nicht auf. --darkking3 Թ 00:14, 27. Mai 2008 (CEST)
- Es funktioniert doch. Was spricht also gegen die Änderung? Es ist doch thematisch passend einen Link zum Filmjahr anzugeben. Das Jahr selbst zu verlinken würde hingegen keinen Sinn machen.
- @Gentile: Wo siehst du ein Votum? --Revolus Echo der Stille 15:28, 27. Mai 2008 (CEST)
- @darkking: Jetzt funktioniert es. Kann sein, dass ich gestern ein Cacheproblem hatte, oder einfach immer die falschen Filme ausgewählt hatte.
- @all: Die allseits beliebte Formatvorlage Film schlägt eine Verlinkung des Erscheinungsjahres nach [[Filmjahr xxxx|xxxx]] vor, insofern könnte die Änderung eine gewisse Vereinheitlichung bewirken (sofern die Jahreszahl vorher nicht verlinkt war, Einträge nach der Art [[xxxx]] werden nicht korrigiert. Ich persönlich halte die Links auf das Filmjahr für eine Verbesserung der Artikel, insofern befürworte ich trotz meiner ursprünglichen Bedenken nun die Ergänzungen zur Vorlage. --Andibrunt 15:44, 27. Mai 2008 (CEST)
- (1) Die Idee mit [Filmjahr JJJJ|JJJJ] ist wohl von mir - aus dem Grund, dass es hier inzwischen massenweise Herren Jahreszahlentlinker gibt, die als Hauptbetätigung [JJJJ] entlinken (wofür auch immer - vielleicht des Editcounters wegen). Filmjahr JJJJ wird bisher in Ruhe gelassen.
- (2) Ab und zu schreibe ich Filmartikel, in den ich (1) anwende.
- (3) Noch nie habe ich Probleme gehabt, diese paar Zeichen zu tippen.--AN 16:43, 27. Mai 2008 (CEST)
- Ich habe auch nicht unbedingt Probleme damit, dass zu tippen, jedoch reduziert das bisschen Code (81 byte) den gesamten Quelltext und die Datenbank, als wenn man [[Filmjahr xxxx|xxxx]], was sich nach 5 Artikeln bytemäßig schon rentiert. --darkking3 Թ 17:55, 27. Mai 2008 (CEST)
- Die Ersparnis wird besonders gewaltig ausfallen, sobald Hauptberufliche Herren Verlinkungsänderer losziehen und nix tun als in etlichen Filmartikeln die Verlinkung anzupassen - und jedesmal eine neue Version speichern. Es gibt ja auch welche, die nix tun als die Verlinkung der IMDb-Vorlage abzuändern (wofür auch immer...)--AN 18:53, 27. Mai 2008 (CEST)
- Habe gerade versucht, die Hintergründe für die Anpassung JJJJ --> Filmjahr JJJJJ in der Formatvorlage aufzuklären und habe dabei lediglich das entsprechende Änderungdatum (13. Nov. 2007) identifizieren können. Kann sich jemand daran erinnern, dass diese Anpassung irgendwann abgestimmt worden ist? Andernfalls schlage ich vor, wegen der deutlichen Mehrzahl der Fälle zur alten Praxis zurückzukehren. Die Begründung für den angeblichen Sinn des hier diskutierten Automatismus überzeugt mich übrigens nach wie vor nicht --Gentile 22:56, 28. Mai 2008 (CEST)
- Der Änderungsvorschlag ist in meinen Augen auf jeden Fall sinnvoll. Der einfache Link auf JJJJ ist es in jedem Fall nicht, und so bin ich sehr häufig damit beschäftigt, das in eine Filmjahr-Verlinkung zu ändern. Auch wenn – sofern ich das richtig verstanden habe – im Falle einer Änderung eine Menge Artikelberichtigungen auf uns zu kommen würden, bei der Wikipedia muss man manchmal in größeren Zeitperioden denken. Meine Stimme: Queryzo ?! 00:29, 18. Jun. 2008 (CEST) Pro --
Kategorie: Person als Thema
Zur Kategorie:Person als Thema läuft derzeit eine Löschdiskussion. Zu Personen, die bisher im Filmbereich Kategorien haben, zählen unter anderem Barbra Streisand, Michael Ende, Paul Auster und John Grisham, insbesondere für Schriftsteller werden Kategorien erstellt, die dann teilweise auch in den Filmbereich 'hineinragen'. Die Kategorie:Fatih Akin wurde unlängst gelöscht, nachdem sich einige Mitarbeiter der Redaktion gegen sie ausgesprochen hatten, siehe: Wikipedia:Löschkandidaten/23._Mai_2008#Kategorie:Fatih_Ak.C4.B1n_.28gel.C3.B6scht.29. --MSGrabia 22:33, 1. Jun. 2008 (CEST)
- Die Kat wurde nicht gelöscht, könnte aber der Löschung nach denselben Argumenten anheimfallen, wenn sich eine Lösung findet, die unter der Kat zusammengefassten Artikel anders zu ordnen. Es wäre schon sinnvoll, dort eine Eingrenzung vorzunehmen, es ist eine Frage der Zeit, wann die nächste Filmpersonen-Kat aufgemacht wird. --MSGrabia 18:22, 17. Jun. 2008 (CEST)
Hallo, im Artikel Franjo Marincic soll ein nicht aktiver Weblink eine "delikate" Klage zwischen ihm und Heiner Lauterbach belegen. Da er aber nicht mehr aufzufinden ist, stellt sich für mich die Frage nach dem weiteren Vorgehen. Gruß --Melvin V. 15:27, 17. Jun. 2008 (CEST)
- Oder ist es ein Hoax? --Melvin V. 15:38, 17. Jun. 2008 (CEST)
Serial
Ich suche in der deutsche Wikipedia einen Artikel über Fernsehserien mit einer fortlaufenden Handlung, also Serials. Die englische Wikipedia hat schon einen schönen Artikel. Kann man da was machen? Kann man das Wort "Serial" auch in der deutsche Wikipedia benutzen? MfG --Abu-Dun Diskussion 21:49, 20. Jun. 2008 (CEST)
- Der Begriff ist mir kein Begriff, wohl eher im Englischen gebräuchlich. Besser wärs, den Artikel Fernsehserie in eine brauchbare Form zu bringen, als diesen Artikel neu anzulegen. Grüße --Don-kun 22:01, 20. Jun. 2008 (CEST)
- Lustig ist ja, wenn man von en: auf nl: wechselt, dann auf de: wechselt und dann wieder auf en: wechselt, landet man bei einem anderen Artikel. -- Novesia 22:19, 20. Jun. 2008 (CEST)
- Ich hab die Interwikis gleich mal aus dem en-Artikel rausgehauen. Schon der nl behandelt das, was wir auch auf Deutsch Feuilleton nennen. Grüße --Don-kun 22:33, 20. Jun. 2008 (CEST)
Kategorisierung von Filmen, Comics, Liedern usw. mit Themenbezug Sport
Im Baseballportal sind wir bei der Überarbeitung von Kategorien auf die Frage gestoßen, was wir mit den Baseballfilmen machen sollen, bspw. Hardball, Die Indianer von Cleveland, Bad News Bears. Auch die japanischen Mangas zum Thema tauchten da auf, z. B. Ōkiku furikabutte oder Idol Ace. Diese Artikel sind bisher als Sportfilm oder entsprechend einsortiert. In der englischen WP gibt es dafür jeweils eigene Kategorien, die auch bei der jeweiligen Sportart eingehängt sind. Gibt es zu diesem Thema schon Vorschläge oder Richtlinien? Wenn nein, so ist dies jetzt als Anregung zur Diskussion darüber zu verstehen. --Goodgirl 11:56, 20. Jun. 2008 (CEST)
- Kategorie:Fußballfilm wurde jüngst gelöscht. Mit Kategorien für Baseballfilme, Rugbyfilme und Cricketfilme würde ebenso verfahren; auch wenn es Filmartikel gibt, in denen diese Sportarten als "zentrales Thema" vorkommen.--Xquenda 08:46, 21. Jun. 2008 (CEST)
Löschdiskussion über Filmografie-Vorlagen (erl.)
Vielleicht hat jemand Lust, hier Stellung zu nehmen, ob wir optisch avanciertere Vorlagen für Filmografien brauchen. Prekario 22:23, 9. Jun. 2008 (CEST)
- Die Vorlagen wurden gelöscht. --MSGrabia 14:29, 22. Jun. 2008 (CEST)
Vorlage:Infobox Film und die Logos
Ich glaube, dies wir jetzt bereits zum 100. mal diskutiert. Ich würde mir jedoch wünschen, dass die Infobox auch ein Logo aufnehmen kann. Dieses ist bei den Serien ja bereits in der Infobox enthalten und davon wird gerade bei Animeserien reichlich Gebrauch gemacht. Nun gibt es von Animes aber nicht nur Serien, sondern auch Filme. Und dort sieht das dann irgendwie immer sehr merkwürdig aus, wenn man das Logo, welches schon fast immer das einzige Bild im ganzen Artikel ist, irgendwo über oder unterhalb der Infobox einbauen muss.
Ich würde daher vorschlagen, diese Funktion optional zu ergänzen. -- ▪Niabot▪議論▪ 18:29, 11. Jun. 2008 (CEST)
- Dieser Vorschlag ist nicht nur sehr oft diskutiert, sondern regelmäßig verworfen worden. Was soll es bringen, dieses Thema zum 101. Mal aufzurufen? --Gentile 20:19, 11. Jun. 2008 (CEST)
- In diesen Diskussionen konnte ich aber bisher kein echtes Argument finden, das gegen die Verwendung eines "echten" Logos sprechen würde. Dort wo keine Logos für existieren, kann man halt keine verwenden. Der Einheitlichkeit der Artikel ist dies auch kein Abbruch. Von daher sehe ich hier bisher keinerlei Bedenken, wenn man einen entsprechenden Parameter ergänzen würde, der wohl gemerkt optional ist. -- ▪Niabot▪議論▪ 00:21, 12. Jun. 2008 (CEST)
- Dem stimme ich voll und ganz zu. Dass man in vielen Fällen kein URV-freies Bild zur Verfügung hat spricht längst nicht dagegen es in Fällen wo eine Bildeinbindung keine URV zur Folge hat dennoch zu machen. In solchen Fällen ist es zweifelsfrei anschaulisch, wenn nicht sogar informativ und vor allem keineswegs störend - sonst müsste es in ähnlichen Artikeln (bspw. Serien) ebenfalls so sehr srören, dass eine Bildeinbindung verhindert/abgelehnt wird.--BECK's 00:48, 12. Jun. 2008 (CEST)
- Anmerkung: Viele Logos erreichen nicht die nötige Schöpfungshöhe und sind daher frei verwendbar, wenn sie sich auf den entsprechenden Artikel beziehen. Filmplakate hingegen enthalten i.d.R. Schöpfungshöhe und können daher ohne Freigabe generell nicht verwendet werden. Dies sollte uns doch aber nicht davon abhalten, Logos an denen man einen Film identifizieren kann (man denke nur an die James Bond Filme) zu verwenden. -- ▪Niabot▪議論▪ 01:42, 12. Jun. 2008 (CEST)
- Man kann es ja mal mit einer Anfrage bei den Produktionsfirmen versuchen, eine Freigabe bei WP:OTRS zu erreichen, wenn die Grafiken nicht hochauflösend sind. --darkking3 Թ 07:55, 12. Jun. 2008 (CEST)
- Anmerkung: Viele Logos erreichen nicht die nötige Schöpfungshöhe und sind daher frei verwendbar, wenn sie sich auf den entsprechenden Artikel beziehen. Filmplakate hingegen enthalten i.d.R. Schöpfungshöhe und können daher ohne Freigabe generell nicht verwendet werden. Dies sollte uns doch aber nicht davon abhalten, Logos an denen man einen Film identifizieren kann (man denke nur an die James Bond Filme) zu verwenden. -- ▪Niabot▪議論▪ 01:42, 12. Jun. 2008 (CEST)
- Das habe ich zumindest bei Animes versucht zu erreichen, ist aber fast aussichtslos wenn man mit dem japanischen Urheber verhandeln muss, zudem unsere Lizenz kommerzielle Weiternutzung und Modifikationen (deren wahrer Schatz) zulässt. Bei Realfilmen hingegen sehe ich hier wesentlich bessere Chancen, da hier eine Weiterverwendung hinsichtlich Missbrauch wesentlich schwieriger ist. Dies hat ja z.B. bei der Olsenbande ja auch schon einmal funktioniert. -- ▪Niabot▪議論▪ 12:23, 12. Jun. 2008 (CEST)
Lieber Kollege Niabot, es müsste doch eigentlich klar sein, dass diese Erweiterung mehrheitlich nicht gewünscht ist. Weshalb nimmst Du die entsprechende Änderung dann trotzdem eigenmächtig vor? Einfach mal so, weil Du sie "gerade gebrauchen" kannst. Lass' das bitte künftig bleiben!!! --Gentile 10:01, 13. Jun. 2008 (CEST)
- Tut mir leid, aber ich kann hier keinerlei Mehrheit erkennen. Wo ist diese denn? Und wo sind die Argumente? PS: Das hier nun schon das 100. mal danach gefragt wird, zeigt doch eher im Gegenteil, dass es sehr viele Schreiber gibt, die dieses "Feature" gerne hätten. -- ▪Niabot▪議論▪ 10:03, 13. Jun. 2008 (CEST)
- Die Argumente findest Du zuhauf in den bisherigen Diskussionen zu diesem Thema. Es ist hier schon so oft diskutiert worden, dass das Meinungsbild eindeutig ist und es keiner 101. Diskussion bedarf. Sei bitte so fair, das einfach zu akzeptieren --Gentile 10:20, 13. Jun. 2008 (CEST)
- Könntest du bitte so freundlich sein und mir einen Link zu diesem Meinungsbild verraten? Ich kann dieses nämlich nicht finden. -- ▪Niabot▪議論▪ 10:32, 13. Jun. 2008 (CEST)
- Wenn ich nicht relevante Diskussionen übersehen habe, dann wurde zuletzt im April 2008 und davor im Juli 2007 ausführlicher über dieses Thema gesprochen. --Andibrunt 10:44, 13. Jun. 2008 (CEST)
- Könntest du bitte so freundlich sein und mir einen Link zu diesem Meinungsbild verraten? Ich kann dieses nämlich nicht finden. -- ▪Niabot▪議論▪ 10:32, 13. Jun. 2008 (CEST)
- Die Argumente findest Du zuhauf in den bisherigen Diskussionen zu diesem Thema. Es ist hier schon so oft diskutiert worden, dass das Meinungsbild eindeutig ist und es keiner 101. Diskussion bedarf. Sei bitte so fair, das einfach zu akzeptieren --Gentile 10:20, 13. Jun. 2008 (CEST)
- Bei dieser Diskussion (2008) lehnte dies nur Gentile ab. Das Argument, dass es sich um nur "nachgestellte Logos" handle greift mMn. überhaupt nicht, da ich solche nicht in die Artikel einbaue, sondern nur Originale. In der Diskussion von 2007 wurde auch nur bemängelt, das es sich nicht um Originale handle. In den Fällen die ich hier jetzt vorliegen habe (siehe auch) handelt es sich um Originale. Sehe hier immer noch kein Argument was dagegen spricht. -- ▪Niabot▪議論▪ 10:51, 13. Jun. 2008 (CEST)
- Na, dann versuch' ich nochmal mein Glück: Die Logos haben kaum Mehrwert, sie dienen vielleicht der Wiedererkennung (genau dafür sind sie ja entworfen worden). Wiedererkennung hat aber keinen an sich enzyklopädischen Wert. Gute Qualität von Artikeln (unser aller Ziel...) lässt sich durchweg nur mit gutem Text erreichen. Es verfügt auch nur ein kleiner Teil der hier eingestellten Filme über ein entsprechendes Logo (Groß- und Reihenproduktionen neuerer Art vorneweg), der weitaus (!!) größere Teil nicht. Ich bin nicht dafür, die Infobox auszuweiten für rein schmückende, keine weitere Information tragenden Elemente, die nur für einen kleinen Teil der Filme überhaupt vorhanden sind. Wenn das Logo wichtig ist, kann es gerne im Artikel untergebracht werden, es als serienmäßiges Element in der Infobox vorzusehen lehne ich ab. Gruß, --MSGrabia 14:24, 13. Jun. 2008 (CEST)
- dito. -- Spargelschuft 14:27, 13. Jun. 2008 (CEST)
- Da es alleinig ein ausgeblendetes Kästchen in der Infobox ist, kann man es ja einbauen? man muss es ja nicht in der Doku aufführen? --darkking3 Թ 14:41, 13. Jun. 2008 (CEST)
- Wo besteht denn das Problem, es optional zu erlauben? Wenn ein Film über ein entsprechendes Bild verfügt, weil vielleicht eine entsprechende Freigabe vorliegt, dann sollte er doch ruhig damit versehen werden können. Wenn dann die Bilder wie in Big Buck Bunny oder Football Under Cover unter oder über die Box gekleistert werden, dann wird dadurch der Artikel auch nicht schöner. Es stört sogar.
- Des weiteren habt ihr vollkommen recht. Ein Bild macht keinen guten Artikel, aber es macht ihn auch nicht schlechter, wenn der Leser am Logo oder Filmplakat sofort erkennt, dass er im richtigen Artikel gelandet ist.
- Also stell ich hier eine einfache Frage: "Was sind die Nachteile beim Einbau eines entsprechenden Parameters?" -- ▪Niabot▪議論▪ 14:55, 13. Jun. 2008 (CEST)
- „Wiedererkennung hat aber keinen an sich enzyklopädischen Wert.“ Genau das wage ich aber zu bezweifeln, nicht zuletzt weil das als Pauschalargument schlichtweg unbrauchbar ist. Schon mal daran gedacht, wie viele Bilder demnach hier entfernt gehören? Nicht nur Logos, sondern im Grunde sämtliche Fotos und Illustrationen von Lebewesen, Ortschaften etcpp. -- defchris (Diskussion • Beiträge) 19:00, 13. Jun. 2008 (CEST)
Wie ich oben bereits schrieb, sehe auch ich keinerlei Nachteile dabei. Hinzu kommt, dass es bei dem Vorschlag nicht einmal darum geht etwas ganz neues zu machen, sondern vielmehr um eine Vereinheitlichung. Denn de facto wird es schon in unzähligen Artikeln gemacht und zwar in sämtlichen Artikeln zu Fernsehserien (Bsp.: [11], [12], [13]...; und da dies das Portal Film und Fernsehen ist gehören die Artikel ja wohl auch zum Tätigkeitsbereich des Portals). Sollten tatsächlich irgendwelche vernünftigen Gründe gegen die Einbindung von Bildern in die Infobox exisitieren (und angeführt wurde hier noch keiner) dann müssten logischer Weise die Bilder auch aus den Serienartikeln verbannt werden. Es geht also lediglich um die vereinheitlichung der Vorgehnsweise, in dem die Filmbox der Serienbox angeglichen wird.--BECK's 15:20, 13. Jun. 2008 (CEST)
- Wenn es um die Vereinheitlichung geht bin in ich in allen Punkten dabei, wenn es darum geht, nichts aus den jeweiligen Infoboxen zu entfernen, um sie aneinander anzugleichen, denn beide Infoboxen haben Defizite, welche die andere nicht hat. Ich meine, wir haben jetzt mal nur in Bezug auf die Verwendung von Logos sowohl
- die technische Möglichkeit Bilder einzubauen,
- als auch eine rechtliche in Bezug auf die Schöpfungshöhe,
- sowie eine gestalterische (ein richtig platziertes Bild kommt immer einem Artikel zu gute, und ein Logo in der Infobox ist richtiger als das Logo irgendwo im Text zu platzieren - womöglich noch links im Text, auf gleicher Höhe zur Infobox, damit der Text auch schon eingeengt wird)
- und mit Sicherheit auch mindestens zwei Benutzer, die die Logos nach SVG bringen können.
- Sollte einer dieser Punkte nicht erfüllbar sein, bleibt eben das Logo aus der Infobox draußen, die Erfahrung haben wir schon im Artikel One Piece bzw. jetzt One Piece (Anime) gemacht - ist eine Schöpfungshöhe auch nur vermutbar, wird das Logo wieder entfernt und verschwindet aus der Infobox. Die beiden Miniedits machen die Versionsgeschichte nu auch nicht fett, so viel wie hier Tag für Tag bearbeitet wird.
- Wo ist also das Problem? -- defchris (Diskussion • Beiträge) 18:41, 13. Jun. 2008 (CEST)
Ich verstehe nicht, warum man sich mit Händen und Füßen gegen eine Bebilderung wehren kann. Es gibt freie Illustrationen, wenn auch nicht viele. --RalfR → BIENE braucht Hilfe 19:57, 13. Jun. 2008 (CEST)
In der Film-Infobox werden einige Daten zum betreffenden Film einheitlich zusammengefasst, die nahezu jeder Film hat. Das trifft auf Logos bei Filmartikeln nicht zu, weder hat der Großteil der Filme ein Logo (bei TV-Serien liegt die Sache hier anders), noch führt das Logo den Nutzer weiter (das meinte ich weiter oben damit, dass es keinen enzyklopädischen Mehrwert habe). Ich verstehe nicht, warum ein Logo denn unbedingt in die Infobox soll, etwa weil es außerhalb der Box so verloren aussieht? Gehört es dann in den Artikel? Wie soll denn vertreten werden, dass ein Slot der Infobox quasi nur für neuere, mit einem bestimmten Aufwand vermarktete Filme erstellt wird? Wie soll denn vertreten werden, dass durch die eigentlich einheitliche Filminfobox eine bestimmte Gruppe von Filmen (die mit Logo) optisch herausgestellt wird? --MSGrabia 13:43, 14. Jun. 2008 (CEST)
- Auch ich stehe den Logos skeptisch gegenüber. Jeder Artikel sollte eine kritische Distanz zum beschriebenen Gegenstand halten. Da die Logos – im Unterschied zu Standfotos – kaum informativen Mehrwert haben, aber Teil der Werbestrategie der Verleiher sind, unterlaufen sie schon mal optisch die kritische Distanz. --Filoump 14:02, 14. Jun. 2008 (CEST)
- Bei den Serien ist dies derzeit auch so, dass nicht für alle Serien ein Logo existiert, bzw. eines hochgeladen oder verwendet wird. Dennoch lassen sich Logos und Filmplakate in Folgeproduktionen oder anderweitig wiederfinden und damit ein Bezug herstellen. Außerdem enthält ein solches Logo auch keinerlei Wertung, denn es ist nur das Logo, welches verwendet wurde. Es steht ja nicht dazugeschrieben, wie das Logo zu interpretieren ist und das es den Film wertvoller mache als einen anderen. Hier eine Wertung (gute Film besitzt Logo) hineinzuinterpretieren steht jedem selbst frei und entspringt der eigenen Meinung und nicht der Aussage des Artikels. Bei Kritiken ist es zudem auch nicht anders. Hier könnte ein Autor sich aus 10 Kritiken auch nur die zwei guten heraussuchen und diese im Artikel verwenden und den Rest verschweigen. Dies ist durchaus kritischer anzusehen, als die Darstellung eines Bildes mit Erkennungscharakter. Von daher sehe ich nicht ein, inwiefern ein Logo die kritische Aussage, die mit Fakten belegt ist, beeinflussen könnte. Selbst alte Filme wurden schon mit Logos oder Plakaten beworben.
- Es ist lediglich eine Vereinheitlichung der Infoboxen von Film und Serie mit entsprechendem Wiedererkennungswert für den Leser des Artikels und keinerlei Bewertung. Ein Logo als Wertung für gut oder schlecht zu interpretieren, bzw. eine solche automatische Bewertung anhand eines Bildes vorauszusetzen ist schlicht eine unhaltbare Unterstellung gegenüber dem (mündigen?) Leser. -- ▪Niabot▪議論▪ 14:28, 14. Jun. 2008 (CEST)
Ich bin ebenfalls dagegen, durch eine Boxvorgabe quasi die Einladung zum Einbau eines Logos abzugeben. Logos und Schriftzüge (und zu viel mehr wird es aufgrund der urheberrechtlichen Vorgaben nicht kommen) haben bestenfalls illustrierenden, schlimmstenfalls werbenden und manipluativen Charakter. Beides ist in meinen Augen enzyklopädisch nicht sinnvoll bzw. gewollt. Mir ist es oft ein Dorn im Auge, wenn wir uns (gerade bei in Produktion befindlichen oder gerade angelaufenen Filmen) zu Bütteln und Werbeträgern der Filmindustrie machen, indem wir ihre Informationen nachplappern. Dieser Weg führt uns vom Ziel, eine Enzylopädie zu erstellen, weg. Ich habe in meinem Bücherschrank etwa 400 Filmbücher, davon etwa 30 reine Filmlexika. Ich finde in keinem die Abbildung von Filmlogos oder Signets als Bestandteil der Wissensvermittlung. So sollten wir es auch halten. --DieAlraune 14:56, 14. Jun. 2008 (CEST)
- Ich finde in meinen (zugegebener maßen nicht filmisch orientierten) Lexika fast gar keine Bilder (und wenn dann höchstens mal ein Bild pro Lemma meistens von Personenn oder Landkarten). Demnach sollten wir das auch so halten und 99,9% aller verwendeten Bilder löschen, weil sie in gedruckten Enzyklopädien auch nicht drin sind./? -> Man darf hier auch nicht vergessen, dass das auch immer etwas mit Platz zu tun hat und der ist in einem gedruckten Werk grds. rar. Zudem ist es nun einmal schwierig verwedbare Bilder zu finden (auch gedruckte Lexika möchten kein Geld für Lizenzen „verschwenden“) und bei der Vielzahl der Mitarbeiter hier findet sich schneller jemand, der ein Bild auftreibt, als wenn man auch dafür Leute bezahlen müsste. Also Äpfel nicht mit Bananen vergleichen (ich weiß normaler Weise sagt man Birnen, aber mir scheint das hier noch weiter hergeholt).--BECK's 11:12, 15. Jun. 2008 (CEST)
- Mein Punkt ist der der: Logos von - sagen wir mal - Indiana Jones, James Bond, Star Wars oder Star Trek werden vornehmlich etabliert, um bei den Fans des jeweiligen Franchise einen Pawlowschen Reflex auszulösen, deshalb prangen sie auf allen im Umfeld der Filme vermarkteten Produkten. Diese Strategie machen wissenschaftliche Medien, die Distanz zum untersuchten Objekt halten und eben nicht Faninteressen bedienen wollen, nicht mit. Ich würde deshalb dafür plädieren (und Achtung: jetzt vergleiche ich nicht mit Bananen, sonder mindestens mit Kiwis :-)), uns den guten alten Aristoteles zum Vorbild zu nehmen, unsere Beschreibung der Dinge dieser Welt möglichst werte- und voraussetzungsfrei zu halten. --DieAlraune 11:46, 15. Jun. 2008 (CEST)
- Würdest du diesen Anhaltspunkt auch das nebenstehende Filmplakat zielen wollen? Hier wurde auch kräftig die Werbetrommel gerührt, dennoch lässt sich ein Artikel damit neutral bebildern. Dies bei neueren Produktionen anders zu sehen, ist dann schon wieder die persönliche, eigene Wertung und nicht die des Artikels. -- ▪Niabot▪議論▪ 15:53, 15. Jun. 2008 (CEST)
- Dem kann ich nur zustimmen. Wenn überhaupt beinhaltet die Interpretation des Bildes - welche im Zusammenhang mit den bisherigen Erfahrungen mit dem zugehörigen Film(en) und/oder (in diesem Fall) dem Text des zugehörigen WP-Artikels entsteht - die Wertung, nicht aber das Bild selbst.
- Zudem kann ich mir nicht vorstellen, dass irgendwer derart stark auf ein Logo kondizioniert ist, dass er/sie bei dessen bloßen Anblick sabbernd die Geldbörse zückt, um Produkte mit dem Logo zu erwerben. Das wäre ein Traum für jeden Marketingspezialisten, ist aber unrealisitsch.--BECK's 16:02, 15. Jun. 2008 (CEST)
- Das Plakat ist natürlich wunderbar und passt sehr gut in einen Artikel, am besten in einen Abschnitt Veröffentlichung und Rezeption. @Beck's: Ich war in Washington D.C. bei der dortigen Premiere von Star Wars: Episode I – Die dunkle Bedrohung im Kino. Der Saal rastete komplett aus, als das Logo zu den ersten Takten von Williams´ Musik erschien. Ich hätte nie gedacht, dass Menschen kollektiv auf einen optischen Reiz hin so dermaßen ausflippen. --DieAlraune 06:56, 16. Jun. 2008 (CEST)
Vllt. reagierten sie jauch auf die Musik (; aber mal Spaß bei Seite mit Konditionierung hat das m. E. dennoch nichts zu tun außerdem ist es schon wieder etwas anderes wenn hardcore-Fans bei der Premiere eines Films auf den sie jahrzehnte lang gewartet haben ihre Freude ausdruck verleihen. Zudem müssten die Logos/Filmplakatedeiner Argumentation folgend gänzlich aus Artikeln verschwinden, denn schließlich „haben [sie] bestenfalls illustrierenden, schlimmstenfalls werbenden und manipluativen Charakter.“ andererseits sagst du in den Artikeln sind sie schon Ok, nur nicht in der Box. - Da ist die Argumentation doch irgendwie nicht ganz rund,denn der Reiz würde ja auch ausgelöst werden, wenn das Bild an anderer stelle Stünde - oder war es doch die Musik (-: und selbst wenn ein Hardcore-Film-Fan beim Anblick eines Logos zu Hause losgrölen würde (sehr unwahrscheinlich nicht war) wen stört's? Das hat doch mit dem Artikel bzw. dessen Qualität nichts zu tun, denn die wird vornehmlich vom Text gemacht. Außerdem ist nach wie vor nicht nachvollziehbar, warum die Logos in Serienartikeln offenbar nicht stören, denn da sind sie längst etabliert und müssten ja eigentlich die selbe (angeblich für eine Enzyklopädie schädliche) Wirkung wie bei Filmen haben--BECK's 10:34, 16. Jun. 2008 (CEST)
Nein ich sehe nicht, dass das Plakat losgelöst von anderen Fakten, die sich im Plakat selbst wiederfinden lassen, präsentiert werden muss. Ich glaube aber, dass die Fans (wohl bemerkt Fans die es bereits sind) noch viel mehr ausflippen würden, wenn nach dem Logo nicht der von ihnen gewünschte Film kommen würde, sondern einfach nichts. Also hier sind die Menschen durch vorherige Werke schon voreingenommen, d.h. sie haben sich ihre eigene Meinung bereits im Vorfeld gebildet. Daran wird dann aber ein Weglassen oder verschieben des Logos (da der Mensch selbst bereits danach gesucht hat) auch keine andere Reaktion hervorrufen. Da wird dieser Menschen schon beim Anblick der Überschrift vor Spucke nicht mehr richtig sprechen können. Jedenfalls sehe ich hier, gerade je älter die Filme/Serien/Computerspiele/... werden, immer weniger Probleme und die Vorteile (Wiedererkennbarkeit) überragen. -- ▪Niabot▪議論▪ 10:47, 16. Jun. 2008 (CEST)
- Kurz (nach BK) auch von mir was: 1. @Beck's (hat schönes Signatur-Logo): Die Vorlage Fernsehserie ist zu unausgegoren, um als Argument irgendeiner Art herangezogen zu werden. 2. Gegen die Aufnahme des Logos in die Infobox spricht m.E. eindeutig, dass damit großen Studio-Produktionen der Vorzug gegeben wird. Nur die kümmern sich gezielt um die Etablierung des Markennamens und lassen ein Logo entwerfen, das sich auf sämtlichen Lizenzprodukten findet, mit denen ein Großteil der Einnahmen erzielt wird. Eine Infobox ohne Logo müsste sich dann "vorwerfen" lassen, nicht komplett zu sein, mithin scheint auch jeder Film, der kein etabliertes Logo hat, irgendwie unvollständig. Diese Vorstellung (Logo = Markenname = Qualitätsmerkmal) ist - abgesehen vom Wiedererkennungseffekt - ganz im Sinne der (Hollywood-)Marketing-Strategen, aber sicher nicht im Sinne von Enzyklopädisten, die u. a. auch Filme aus einer Zeit erfassen, als es noch gar keine "Filmlogos" gab. 3. Natürlich soll/muss ein Logo als wesentliches Element der Rezeptionsgeschichte nicht totgeschwiegen werden. Es ist aber ein Unterschied, findet die Illustrierung als Überschrift oder im Kontext des Artikels statt. (Besonders wenn der Text Fakten dazu weiß, etwa: "Lucas gab in einem Interview zu, die drei weiteren Filme nur produziert zu haben, um das Filmlogo wieder ins öffentliche Bewusstsein zu rücken.") 4. @Niabot (hat auch schönes Logo): Inwiefern reagieren Fans und Nicht-Fans anders, wenn nach einem Vorspann kein Film kommt...?? --DrTill 11:51, 16. Jun. 2008 (CEST) (ohne schönes Logo)
Konditionierung hin oder her: Die vorgeschlagene Erweiterung der Filminfobox liefert auch aus meiner Sicht keinen Mehrwert, sondern stellt sogar eher eine Aufforderung dar, Filmartikel mit Logos zu "bereichern", was erfahrungsgemäß wiederum unnötige Urheberrechtsdiskussionen auslöst. Hinzu kommt noch, dass ja in den vergangenen Monaten schon mehrfach ins Gespräch gebracht worden ist, die Filmbox abzuspecken. Ich schließe mich deshalb noch einmal den Bedenken gegen die Erweiterung an. --Gentile 11:31, 16. Jun. 2008 (CEST)
- Die Option etwas machen zu können, ist keineswegs eine Aufforderung oder Motivation. Die Urheberrechtsdiskussionen werden im allgemeinen nicht durch Logos ausgelöst, sondern durch Bilder von Charakteren oder Szenen und das URV-Problem bleibt bei Logos oder Bildern, die im Artikel und nicht in der Box stehen dennoch erhalten. Aber dies ist kein Problem der Infobox. PS: Wenn man etwas aus der Infobox rauswerfen kann, dann sind es die Synchronsprecher und Darsteller. Diese passen aufgrund der Anzahl und Textmenge wesentlich besser in den Fließtext, wie es bei allen gängigen Artikeln (Bereich Anime) derzeit üblich ist. Dort wären es meist eh zu viele um alle in die Box aufnehmen zu können, ...ohne das die Box länger wird als der Artikel... -- ▪Niabot▪議論▪ 11:47, 16. Jun. 2008 (CEST)
- Auf meine Frage, wie vertreten werden soll, dass eine ganz bestimmte Gruppe von Filmen dadurch optisch automatisch herausgestellt werden würde, habe ich hier noch keine Antwort gelesen. Ob optionales oder verbindliches Logo ist dabei übrigens egal, es gäbe eine kleine Gruppe mit und eine große ohne Logo. Deswegen ist eine 'Option' ebenso ungern gesehen wie ein 'Muss', das Ergebnis wäre nämlich dasselbe. Ich kann daher nur nochmal unterschreiben, was DrTill (und z. Teil auch DieAlraune) schon gesagt hat: Die Präsentation von Logos in der Filmbox wirkt einfach distanzlos (da kommentarlos und daher als selbstverständlich hingestellt), und ist daher abzulehnen.
Ich hoffe, mittlerweile ist auch klar geworden, dass es sich nicht um eine Einzelmeinung handelt ;) --MSGrabia 11:33, 17. Jun. 2008 (CEST)
- Auf meine Frage, wie vertreten werden soll, dass eine ganz bestimmte Gruppe von Filmen dadurch optisch automatisch herausgestellt werden würde, habe ich hier noch keine Antwort gelesen. Ob optionales oder verbindliches Logo ist dabei übrigens egal, es gäbe eine kleine Gruppe mit und eine große ohne Logo. Deswegen ist eine 'Option' ebenso ungern gesehen wie ein 'Muss', das Ergebnis wäre nämlich dasselbe. Ich kann daher nur nochmal unterschreiben, was DrTill (und z. Teil auch DieAlraune) schon gesagt hat: Die Präsentation von Logos in der Filmbox wirkt einfach distanzlos (da kommentarlos und daher als selbstverständlich hingestellt), und ist daher abzulehnen.
- Bis jetzt steht es ungefähr 50:50, aber da bin ich doch ganz froh, das dennoch Argumente sprechen. Mein Problem ist nur, dass ich wirklich keinen Unterschied erkennen kann, ob im Artikel Star Wars: Episode II – Angriff der Klonkrieger das Logo oben im Titel auftaucht oder eben unter die Infobox gequetscht wird. Von daher sehe ich für solche Artikel, die bereits über ein Logo verfügen, keinen Nachteil, da hier das Logo im entsprechenden Fall besser in der Box aufgehoben wäre als irgendwo im Text. Im Falle von Football Under Cover wird dies besonders deutlich.
- Für Filme ohne Logo ist dies auch kein Nachteil, denn diese werden zwar nicht "sondererlich hervorgehoben", aber im Endeffekt ist der Leser ja wohl mehr am Inhalt des Artikels interessiert, als an den feinen Linien des Logos einen Film einzuschätzen. Allein der Wiedererkennungswert ist es, dem das Logo dient. Eine Wertung ist hier nur eingeschlossen, wenn es Vorurteile gibt.
- Das bestimmte Filme über ein Logo verfügen und andere nicht, das liegt sicherlich auch an der Popularität. Aber in diesem Zusammenhang kann man dann auch von gesteigerter Relevanz bzw. größerem Interesse sprechen. Somit korreliert das Vorhandensein höchstens mit der Relevanz und dem Interesse einzelner Autoren und nicht mit einer Wertung. Dafür haben die Artikel den Abschnitt "Kritik"/"Rezeption". PS: Gerade weil die Logos/Filmplakate innerhalb der Box stehen sind sie unkommentiert und erreichen gerade die nötige Distanz. -- ▪Niabot▪議論▪ 12:06, 17. Jun. 2008 (CEST)
- *quetsch* Je mehr Logo desto beliebter? - Pures P.R.-Guru-Sprech! Man sieht, woher der Wind weht - und warum der "Windschutz" hier so nötig ist... --DrTill 16:20, 17. Jun. 2008 (CEST)
- Nein, das hast du falsch verstanden oder in den falschen Hals bekommen. Ich wollte damit nur sagen, das von beliebten Dingen (insbesondere bei Medien) generell mehr Artikel/Bilder/etc. aus dem Boden sprießen. Das dann in solchen Artikeln natürlich die Wahrscheinlichkeit größer ist, auf Bilder oder einen größeren Umfang des Artikels zu treffen ist wohl vollkommen verständlich und logisch. Wenn dann dort die Logos irgendwo in den Artikel geknallt werden, dann sollte man sich überlegen, ob man diese entfernt (verbietet) oder diese eben ordentlich irgendwo unterbringt. Verhindern wird man die Einbindung sowieso nicht können. Und genau in diesem Fall wären die "Dinger" dann doch besser an einem fixen Ort aufgehoben, wo sie der Wiedererkennung dienen. Das hat dann rein garnichts mit einem "P.R.-Guru" oder einem Windchen zu tun. -- ▪Niabot▪議論▪ 16:28, 17. Jun. 2008 (CEST)
- *quetsch* Je mehr Logo desto beliebter? - Pures P.R.-Guru-Sprech! Man sieht, woher der Wind weht - und warum der "Windschutz" hier so nötig ist... --DrTill 16:20, 17. Jun. 2008 (CEST)
- "... Verhindern wird man die Einbindung sowieso nicht können. ..." . Eben doch! Nutzlose Infos ohne erkennbaren Mehrwert können, dürfen und sollen aus Artikeln entfernt werden. irgendwelche Logos im Text "zur Auflockerung" und ohne erkennbaren Kontext fliegen recht schnell raus. Das ginge mit einem festen Platz in der Infobox natürlich nicht. Das Logo ist dort aber nicht mal halb so wichtig der Best Boy oder der Key Grip. Für mich hier EoD. -- Spargelschuft 16:39, 17. Jun. 2008 (CEST)
- Ich bin auch gegen eine Erweiterung der Infobox. Gründe dagegen sind schon genug genannt. Bilder sollten dort in den Text, wo einem erklärt wird, warum ich jetzt dieses Bild anschaue. Logos können also gut in Abschnitten zur Werbestrategie, kreativen Entwicklung des Films oder Rezeption gepackt werden. --Hitch 16:00, 17. Jun. 2008 (CEST)
Tja, da sieht man wieder die sry, aber anders lässt es sich nicht mehr ausdrücken Blockwart-Mentalität einiger:
- „Lieber Kollege Niabot, es müsste doch eigentlich klar sein, dass diese Erweiterung mehrheitlich nicht gewünscht ist.“ (Benutzer:Gentile)
Mehrheitlich? Fünf Benutzer, die hier auftreten und alles abblocken, und immer wieder vorgebrachte Änderungswünsche mit an den Haaren herbeigezogenen Nullargumenten niederreden bis man einfach keine Lust mehr hat, etwas zu verbessern, sind keine Mehrheit. - „Deswegen ist eine 'Option' ebenso ungern gesehen wie ein 'Muss', das Ergebnis wäre nämlich dasselbe.“ (Benutzer:MSGrabia)
Nein, das ist einfach nur an den Haaren herbeigezogen und kann gar nicht der Fall sein. Niemand kann über einen Zwang argumentieren, der faktisch (wenn ein Ausbleiben der Angabe eines Logos zur Folge hat dass eben nichts angezeigt wird). - „Logos können also gut in Abschnitten zur Werbestrategie, kreativen Entwicklung des Films oder Rezeption gepackt werden.“ (Benutzer:Hitch)
Es gibt in aller Regel keine derartigen Abschnitte in Filmartikeln. Zumindest keine, in die ein Logo einfach so reinpasst. Falls doch: Zeig' doch mal bitte ein Beispiel. - „Die vorgeschlagene Erweiterung der Filminfobox liefert auch aus meiner Sicht keinen Mehrwert, sondern stellt sogar eher eine Aufforderung dar, Filmartikel mit Logos zu "bereichern", was erfahrungsgemäß wiederum unnötige Urheberrechtsdiskussionen auslöst.“ (Benutzer:Gentile)
Nein, es stellt keine Aufforderung dar, auch nur irgendetwas hinzuzufügen. Mit dem Argument müsste man die Funktionen zur Artikelbearbeitung und zum Dateihochladen komplett und für alle abstellen. Und Urheberrechtsdiskussionen gibt es nur im Zweifel, also in Ausnahmefällen. - „Hinzu kommt noch, dass ja in den vergangenen Monaten schon mehrfach ins Gespräch gebracht worden ist, die Filmbox abzuspecken.“ (Benutzer:Gentile)
Was soll man da bitte abspecken?! - „Auf meine Frage, wie vertreten werden soll, dass eine ganz bestimmte Gruppe von Filmen dadurch optisch automatisch herausgestellt werden würde, habe ich hier noch keine Antwort gelesen.“ (Benutzer:MSGrabia)
Weil das einfach keiner Antwort bedarf. Aber für dich: Es gibt dann einfach Bilder in einigen Infoboxen, und in anderen nicht. Genauso wie es noch immer ungeschriebe Artikel zu klar relevanten Themen gibt, und es sie immer geben wird. Welche "ganz bestimmte Gruppe von Filmen" meinst du eigentlich? - „irgendwelche Logos im Text "zur Auflockerung" und ohne erkennbaren Kontext fliegen recht schnell raus.“ (Benutzer:Spargelschuft)
Stimmt nicht, Logos sind derzeit in einer Vielzahl von Themengebieten anerkannte "Illustrationselemente". Egal ob Software-, Serienartikel oder zu Sportereignissen. Praktisch überall sind Logos bzw. Bilder vor allem in Infoboxen erlaubt, weil sie eben darunter, daneben oder darüber keinen Platz haben - nur nicht hier. - „Für mich hier EoD.“ (Benutzer:Spargelschuft)
Sich einmal im Laufe dieser Diskussion kurz hier sehen lassen und dann wieder gleich verabschieden ist kein Diskussionsstil, der einer konstruktiven Auseinandersetzung besonders förderlich wäre. - „Auch ich stehe den Logos skeptisch gegenüber. Jeder Artikel sollte eine kritische Distanz zum beschriebenen Gegenstand halten. Da die Logos – im Unterschied zu Standfotos – kaum informativen Mehrwert haben, aber Teil der Werbestrategie der Verleiher sind, unterlaufen sie schon mal optisch die kritische Distanz.“ (Benutzer:Filoump)
Logos besitzen durchaus informativen Wert und sei es nur der, dass es um die korrekte Schreibweise des Lemmas geht. Die Animeserie Die tollen Fußball-Stars sind da so ein Beispiel. Und welchen (angeblich) unneutralen oder gar werbenden Standpunkt soll dann die Wikipedia einnehmen, wenn ein Logo zum Film in der Infobox wird? Eine "kritische Distanz" wird nirgendwo gefordert - weder von Autoren noch von Artikel(inhalten) - lediglich ein "neutraler Standpunkt", und der ist durch das Einbinden eines Logos in eine Infobox, das an anderer Stelle im Grunde immer deplatziert ist keinesfalls gefährdet. - „Dieser Weg führt uns vom Ziel, eine Enzylopädie zu erstellen, weg. Ich habe in meinem Bücherschrank etwa 400 Filmbücher, davon etwa 30 reine Filmlexika. Ich finde in keinem die Abbildung von Filmlogos oder Signets als Bestandteil der Wissensvermittlung.“ (Benutzer:DieAlraune)
Gedruckte Lexika sind in erster Linie rein kommerzielle Produkte, mit eigenem Schöpfungswert und deren Inhalte selbst nicht ohne Genehmigung außerhalb gesetzlicher Rechte genutzt werden darf, also müssten sich Autoren und Redaktionen um die notwendigen Bildrechte kümmern, was wir in den Wikipedia nur dann müssen, wenn ein Bild eine Schöpfungshöhe hat. Wir haben rechtlich gesehen ganz andere Möglichkeiten, und ich wüsste nicht, dass genau feststeht, was in einer Enzklopädie zu stehen hat, und ob Bilder verwendet werden dürfen oder nicht. - „Mein Punkt ist der der: Logos von - sagen wir mal - Indiana Jones, James Bond, Star Wars oder Star Trek werden vornehmlich etabliert, um bei den Fans des jeweiligen Franchise einen Pawlowschen Reflex auszulösen, deshalb prangen sie auf allen im Umfeld der Filme vermarkteten Produkten.“ (Benutzer:DieAlraune) Das mag bei den Lucas'schen Filmen vielleicht so sein, aber schon bei Star Trek ist das Argument doch schon keines mehr, schon allein deshalb, weil sich die Schriftzüge von Filmen und Serien immer wieder zum Großteil unterscheide und im Grunde nur der Name für das Produkt steht. -- defchris (Diskussion • Beiträge) 23:20, 17. Jun. 2008 (CEST)
Ja, zankt euch nur, davon wird es auch nicht besser. Ich verstehe den allmächtigen Wunsch einiger, es der engl. Wp gleichzutun und tolle Bebilderung im Filmbereich einzuführen. Klar ist es bunter und man hat toll was zum Gucken, aber bringt es den Artikel weiter? Bevor ich hier loslege und bereits genannte Argumente nochmal breittrete, folgender Vorschlag: Wir tragen alle Pros und Contras übersichtlich zusammen und starten ein Filmbereich-internes Meinungsbild. Nur so kann man dieses Diskussionknäuel entwirren. Zum ersten Mal hätten wir dann ein richtiges Ergebnis, dass manifestinent in der Formatvorlage Film oder anderswo verlinkt werden kann. Dann können Revoluzer wie Niabot ganz in Ruhe gucken, was Sache ist, bevor sie eine Diskussion zum x-ten Mal vom Zaume brechen. --Queryzo ?! 00:19, 18. Jun. 2008 (CEST)
- Es geht nicht darum es der WP.en gleichzutun: das können wir überhaupt nicht, weil die dort mit threshold of originality und fair use einfach völlig andere Möglichkeiten haben und dann niedrig aufgelöste Plakate und Standbilder verwenden können. Ich bin auch sonst immer ein Freund von Meinungsbildern, aber selbst wenn es dann zu unseren "Revoluzzer"-Gunsten ausgehen würde, würdet ihr garantiert irgendein gewichtiges rabuliertes Pseudoargument herbeizaubern, weshalb das MB dann nicht bindend ist. Was vor allem diese Sache mit dem Qualitätsmangel durch "nachgestellte Logos" soll, bleibt wohl euer Geheimnis, zumal zumindest die SVG-Versionen von Niabot und mir immer originalgetreu erstellt werden.
- Ich schlage daher eher ein allgemeines Meinungsbild vor, dass gleichermaßen für alle Themenbereiche und alle Infoboxen bindend ist. Wenn es wirklich komplett nicht gewünscht ist, können wir die Logos/Bilder auch komplett aus allen Infoboxen verbannen, wenn ihr so scharf darauf seid, ausgerechnet nur in der Infobox Film keins zu haben. Und wenn es dann eben im allgemeinen MB angenommen wird, gibt es auch keinen Grund, warum nur die Infobox Film der derzeitigen Praxis von eben solcher ausgeschlossen bleiben sollte. Ich habe wirklich auf Anhieb in meinen Stichproben aus dieser Liste nicht eine Infobox neben der Film-Box gefunden, in der keine Bilder eingebunden werden können, selbst in den Infoboxen Bremer Stadtteil, Hurrikan und Dateiformat. -- defchris (Diskussion • Beiträge) 03:42, 18. Jun. 2008 (CEST)
Ein Meinungsbild brauchen wir weder redaktionsintern noch darüber hinaus. Und zwar deshalb, weil die Logo-Frage bereits mehrfach ausgiebig diskutiert worden ist und ja auch in der aktuellen Diskussion eine Mehrheitsmeinung erkennbar ist. Daran ändert auch die Ausdauer nichts, mit der die Pro-Logo-Fraktion argumentiert. EOD sollte hier und jetzt aber auch aus einem weiteren Grund sein: Wenn mit diffamierenden Vokabeln wie Blockwart-Mentalität herumgefuchtelt wird, ist die Grenze zur Unsachlichkeit deutlich überschritten, um es mal vorsichtig auszudrücken. --Gentile 10:13, 18. Jun. 2008 (CEST)
- Mir spukte die Idee des MB auch bereits im Kopf herum. Ich halte es für die beste und bei Betrachtung des Diskussionsverlaufes auch die einzig vernünftige Lösung. Die Ablehnung scheint mir eher ein Indiz dafür zu sein, dass man sich entgegen der eigenen Aussagen sehr wohl im klaren darüber ist keine Mehrheit zu haben. Mir ist hier nu wirklich keine Klare Mehrheit erkennbar, aber allein die Tatsache, dass das Thema regelmäßig wieder von unterschiedlichen Personen angesprochen wird, sollte einem zu denken geben. Mit dem MB würde die Sache dann wirklich ein für alle Mal geklärt und wenn contra ausgeht kann in Zukunft jeder weitere dahingehende Vorschlag mit verweis auf das MB abgetan werden. Wenn es tatsächlich diese „klare Mehrheit“ gibt - wie nun bereits mehrfach behauptet, dann gibt es für die Contra-Fraktion ja keinerlei Risiko und sie kann nur gewinnen.--BECK's 11:24, 18. Jun. 2008 (CEST)
- Wie lächerlich ist das denn: Ein MB über die Frage ob A) ein Filmlogo aufgenommen werden soll, und zwar in die Infobox oder B) ein Filmlogo aufgenommen werden soll, aber im rezeptionsgeschichlichen Teil des Artikels? Wenn Mitarbeiter des Filmportals nicht einmal sowas regeln können und eine "Volksabstimmung" brauchen - wozu bereden wir hier überhaupt irgendwas? Du kannst aber gerne damit beginnen, an dieser Stelle alle genannten Pro- und Contra-Argumente aufzulisten (persönliche Angriffe außen vor); das könnte uns weiterbringen. --DrTill 11:50, 18. Jun. 2008 (CEST)
- Nun, wenn man sich argumentativ einigen könnte und der Fall klar wäre, dann würden wir hier auch schon nicht mehr diskutieren. Da hier aber keiner die Argumente des anderen verstehen kann/will/etc. wird wie in der Politik halt gewählt um wenigstens der Mehrheit recht zu geben. Und da ist es durchaus korrekt nicht nur die Mitglieder einer Abteilung abstimmen zu lassen, sondern global. -- ▪Niabot▪議論▪ 12:44, 18. Jun. 2008 (CEST)
- Um es kurz zu machen: Es ist dein Anliegen, also bereite Du ein allgemeines Meiungsbild vor. hier steht, wie es geht. Wir sehen uns dann dort wieder. -- Spargelschuft 14:08, 18. Jun. 2008 (CEST)
@Gentile: Und genau das ist der Punkt, an dem die Abblocker-Mentalität (Blockwart nehme ich aufgrund der historischen Bedeutung zurück.) wieder durchkommt, und es ist nichts diffamierendes daran, wenn man einen Vorgang oder Personeneigenschaften genau nach seinen Eigenschaften benennt - überhaupt nichts. Wikipedia ist kein Mädchenpensionat, und da muss man sich einfach mal auch anhören, wenn so ein Punkt mal angesprochen wird. Wetten dass du den Rest des Beitrags nicht mehr gelesen hast, als du auf diese Spitze gestoßen bist? Es zählt eben doch, wer ausdauernder ist, und das seid ja wohl eindeutig ihr, zumal die Vorschläge verschiedene Teile zu ergänzen (Logos und Genres sind die die mir am ehesten einfallen) immer wieder von verschiedenen Benutzern vorgetragen wurde. Und dass man sich einem MB verweigert (das auch noch zunächst als portalinternes von einem Logo-Gegner vorgeschlagen wurde) ist nur ein weiterer Hinweis für eben die angesprochene Abblocker-Mentalität, genauso wie dass Änderungen an der Vorlage nicht auf der dortigen Diskussionsseite sondern hier direkt in der Redaktion besprochen wird - wo sich nur ein bestimmter Personenkreis regelmäßig aufhält. Ihr Gegner für Erweiterungen spinnt ein pseudoargumentatives Netz aus persönlichen Vorlieben und blockt alle Änderungen an der Infobox Film mittels Reverts ab und erhaltet den derzeitigen Status notfalls mit einem Edit-War. Das ist für ein Wiki in dem die Zusammenarbeit propagiert wird, schlichtweg inakzeptabel, und es fehlt nur noch, dass ihr zu einem Admin rennt, um eure Gegner sperren zu lassen (oder, falls ihr selbst welche seid, dann selbst den Sperrknopf zu drücken). -- defchris (Diskussion • Beiträge) 15:32, 18. Jun. 2008 (CEST)
- Da Du erst kürzlich wegen der Verwechselung persönlicher Vorwürfe mit Argumenten gesperrt wurdest, verzichte ich jetzt mal auf eine Sanktionierung, Du solltest Dich aber mehr um eine angemessene Wortwahl bemühen - auch ich hatte nach dem Blockwart-Vorwurf keine Lust mehr, Deine sonstigen Ergüsse weiterzulesen, beschwer Dich also nciht, wenn keine auf Deine Einwürfe eingehen will.
- Die Sache mit den Bildern in der Infobox ist viel zu unwichtig, um hier mit Boxhandschuhen anzutreten (und wahrscheinlich auch zu unwichtig, als dass ein mögliches MB nicht wegen Irrelevanz von den anderen Benutzern abgelehnt wird). Eine neutral formulierte Zusammenstellung der pro- und contra-Argumente könnte vielleicht besser helfen, abzuklären, wo hier genau der Dissenz besteht. --Andibrunt 15:47, 18. Jun. 2008 (CEST)
- (BK)Die Sperre war ungerechtfertigt, da ich niemanden persönlich angegriffen habe - und so auch hier nicht. Und wenn du mit Ergüsse die klare und eindeutige Entkräftung der genannten "Pseudoargumente" meinst, dann ist auch hier wieder klar warum ich mich hier so aufrege: Wer wirklich sachlich diskutieren will, hängt sich nicht an so'nem Kinkerlitz auf oder bleibt nicht einfach weg, wenn es denn mal einen längeren Text mit Reaktionen zu den "Argumenten" gibt. Jedenfalls hab' ich's einfach satt, dass man Diskussionsgegner schlichtweg für dumm verkaufen will und über nicht (offensichtlich) vorhandene Mehrheiten oder das übliche "WP/en hat's, also kann's ja nichts sein"-BNS-Gefasel blockiert. -- defchris (Diskussion • Beiträge) 18:13, 18. Jun. 2008 (CEST)
Argumentliste und Reaktionen
- Dann hier noch einmal die Liste der
- Wiedererkennung des Lemmas/Ausschluss einer möglichen Verwechselung (z. B. bei ähnlichem oder gleichem Lemma)
- Vereinheitlichung gegenüber vielen anderen Infoboxen, von Serien, Spielen, Städten/Gemeinden, Sport, ...
- Einheitliche Unterbringung von Filmplakat oder Logo, ohne es über oder unter die Boxen (womöglich noch links) hinzuquetschen
Pro-Punkte:
- Neutrale Komponenten:
- Logo (ja/nein) hat keinerlei Einfluss auf die Wertung/Bewertung des Artikels, lockert diesen aber optisch etwas auf.
- Es gibt die technische und rechtliche Möglichkeit, die im Gegensatz zu anderen Lexika genutzt werden kann.
- Das ist grob zusammengefasst meine Meinung. Kann aber durchaus sein, dass ich hier noch etwas vergessen habe, dass trage ich dann noch nach. -- ▪Niabot▪議論▪ 16:03, 18. Jun. 2008 (CEST)
- Dann hier noch einmal die Liste der
- (BK)Weitere
- Wikipedia ist kein Papier: Wir sind nicht an redaktionelle Kompromisse kommerzieller Produkte gebunden.
- Der gestalterische Konflikt "Infobox" und weiteres Bild ist für Logos und freie Plakete einfach geregelt.
- Es können Qualitätsminima für verwendete Bilder festgelegt werden, denn diese detaillosen Schwarz-Weiß-Zeichnungen finde ich auch nicht so gelungen. Diese haben wirklich kaum einen Mehrwert, weil sie nur die Form als Wiedererkennungsmerkmal besitzen.
Pro-Punkte:
- Das ist das, was mir noch zusätzlich zu den von Niabot genannten Punkten einfällt. -- defchris (Diskussion • Beiträge) 18:13, 18. Jun. 2008 (CEST)
- (BK)Weitere
- Bevorzugung von Großproduktionen
- Vielzahl von Filmen hat kein Logo
- Nur wenige Bilder/Grafiken urheberrechtlich unbedenklich
- Kann neben Texterläuterungen kontextbezogen eingearbeitet werden
- Bietet keine Information über Wiedererkennung hinaus [Soweit mal von mir. Bei Bedarf ergänzen. --DrTill 18:20, 18. Jun. 2008 (CEST) ]
Kontra Logo etc. in Infobox Film:
- Ich bin Don-kun 17:44, 18. Jun. 2008 (CEST)
- Tschuldigung, aber welche Contra-Argumente treffen nicht zu? Zu den Pro-Argumenten: Welchen "Verwechslungsgefahren" würde vorgebeugt? Und: Wieso ist es ein Vorteil, wenn die Infoboxen zu den unterschiedlichsten Themenbereichen (!) "vereinheitlicht" werden? Noch dazu, wo die Einheitlichkeit innerhalb der Filmartikel selbst mit einem Logo von vornherein perdu wär'? --DrTill 18:20, 18. Jun. 2008 (CEST)
Pro Möglichkeit der Einbindung der Logos/Plakate, weil es eben nur eine Möglichkeit ist und so die meisten Kontra-Argumente nicht zutreffen. Zumal ich das mit den Großproduktionen nicht so sehe, kontextbezogenes Einarbeiten muss mir auch erstmal jemand zeigen. Pro-Argumente überzeugen mich daher. Grüße --
- Bevorzugung von Großproduktionen, Vielzahl von Filmen hat kein Logo und Nur wenige Bilder/Grafiken urheberrechtlich unbedenklich sowie Bietet keine Information über Wiedererkennung hinaus. Denn wenn es eine Möglichkeit ist, ist es nicht Pflicht. Und die als Kontra-Argument aufgezählten Probleme würden mE nur auftreten, wenn die Verwendung eines Bildes/Logos Pflicht wäre. Wiedererkennung, Vereinheitlichung der Möglichkeiten (nicht! des Ergebnisses) und Gestalterische Möglichkeit sind für mich dagegen gute Pro-Argumente. Grüße --Don-kun 18:26, 18. Jun. 2008 (CEST)
- Deinen freigeistigen Ansatz in allen Ehren, aber es ist schlicht egal, ob es Pflicht wäre oder eine Option, im Ergebnis gäbe es Filmartikel mit und Filmartikel ohne Logo in der Box (+1 DrTill, eine Vereinheitlichung ist das nicht). Unter den Filmartikeln mit Logo würde ich eher Produktionen vermuten, die speziell vermarktet wurden, ergo: Großproduktionen (oder geschickte Wikipediawerber ;)), und der übergroße Teil der Filme hätte gar kein Logo, das verwendet werden könnte. Ich meine, von wievielen Filmen reden wir hier eigentlich?? Wir haben in der Vergangenheit hier schon abgelehnt, dass Szenenbild oder Ton in die Box aufgenommen wird (wenn ich mich recht erinnere), wieso sollten wir jetzt einen Slot aufnehmen, der nur einem Bruchteil der Filme zugute käme? --MSGrabia 19:00, 18. Jun. 2008 (CEST)
Ich wundere mich schon über die teilweise Schärfe der Diskussion hier. Man kann wohl feststellen: Filmschreiberlinge würden viel drum geben, freies Bildmaterial von echtem enzyklopädischen Nutzen zu bekommen. In meinen feuchten Träumen schreibe ich Filmartikel und illustriere sie mit Standfotos, Bildern der Produktion, Storyboardauszügen etc.. Wir arbeiten schließlich an Artikeln aus einem bildbestimmten Medium und müssen mühsam beschreiben, was Bilder viel besser sagen würden. Die Voten der Nicht-Befürworter deshalb auf eine Abblock-Mentalität zu schieben, liegt denke ich neben der Sachlage. Ich lese bei den Zweiflern ausschließlich Beiträge von Benutzern, die lesenswerte und exzellente Artikel im Filmbereich zur Wikipedia beigetragen haben. Ich denke, sie urteilen auch aus einem Maß von Erfahrung heraus, was ein guter Filmartikel benötigt und was nicht. Nochmals mein eigenes bescheidenes Votum: gegen eine Werbeeinblendung rechts oben, für kontextbezogenes Nutzen aller habbaren Bilder und Illustrationen. Ein Beispiel @Don-kun für diese Kontextbezogenheit: gerne hätte ich im entsprechenden Abschnitt des Artikels Der Tod kennt keine Wiederkehr die beiden Filmplakatversionen gezeigt, das erste misslungene und das zweite, das dem Markerfolg des Films aber dann nicht mehr auf die Sprünge half. Ging leider nicht, wäre aber schön gewesen, wenn. --DieAlraune 18:42, 18. Jun. 2008 (CEST)
- Ich denke er wollte ein Bsp., dass auch tatsächlich exisitiert, denn schließlich wird ja davon gesprochen, dass genau die Logos/Bilder (und demnach gilt das für jedes dieser Bilder), die sonst in die Box kämen kontextbezogen eingearbeitet werden können. Demnach gäbe es ein großes Potenzial für entsprechene Beispiele.--BECK's 18:56, 18. Jun. 2008 (CEST)
- @MSGrabia: Kommt auch darauf, was man genau unter „Logo“ versteht. In den meisten Fällen ist das ja kein besonderes Symbol, sondern nichts anderes als ein stilisierter Schriftzug und soetwas lässt zu nahezu jedem Film finden. Auch zu klassikern wie Casablanca [14] [15] oder Indipendentfilmen, so viel zu der Sache, dass es für den Großteil der Filme gar nichts verwendbares gäbe (von der Lizenzfrage im Einzelfall mal abgesehen), zudem gibt es das „Problem“ auch bei allen anderen Infoboxen wie bspw. den Serien, Städten oder sonstwas. Werden große Städte jetzt besser beworben und man sollte der fairnis halber dort die Bildeinbindung verbieten? Deinem Argument folgend wäre dem so.
- Ich für meinen Teil habe die Hoffnung auf eine Einigung hier längst aufgegeben und sehne dem MB entgegen. Das sollte dann in der Tat die Sache für alle Infoboxen klären, denn mir ist nicht klar was die Filmbox so von den anderen abhebt, dass Sachen dort schlecht sein sollen, die überal anders gut (oder wenigstens nicht schlecht) sind.--BECK's 19:40, 18. Jun. 2008 (CEST)
- Zu "Andere Boxen tuns auch": Bitte lass die Serien-Vorlage außen vor, die ergibt in so vielen Punkten keinen Sinn und müsste neu überarbeitet werden. Und statt Städte mit Filmen zu vergleichen, vergleiche lieber Filme mit Filmen.
- Zu "Fast jeder Film hat sein Logo": Es geht genau darum, derartige falsche Binsen zu unterbinden. Nur zur Information: Es gab eine Zeit, in der Filme in quasi jedem Land mit eigenen Filmplakaten (und Schriftzügen) beworben wurden - regelrechte Kunstwerke, die ganz dem Stil des jeweiligen Landes entsprachen (damals wurden Filmtitel auch noch übersetzt - heute alles andere als selbstverständlich). Davon abgesehen weist auch deine Bsp.-Bildergalerie zu "Casablanca" mind. zwei Varianten des Schriftzuges auf. Weil's so lustig ist: Hier einige Treffer zu Der dritte Mann.
- Zu "Bsp. für kontextbezogene Einarbeitung": Eine liebgewonnene WP-Film-Binse lautet: Je populärer ein Film, desto grottiger sein Artikel.
- Einwurf: Titanic :-D --Queryzo ?! 23:56, 18. Jun. 2008 (CEST) -- Ausnahmen bestätigen... --DrTill 00:30, 19. Jun. 2008 (CEST)
- Und tatsächlich ist bei diesen Artikel das Filmlogo meist die einzige recherchierte Info (braucht ja zum Glück keinen Quellenbeleg). Na schön, dann schreibt wenigstens eine kurze Erläuterung darunter wie z.B. bei Krieg der Sterne, statt es einfach kommentarlos hinzuklatschen - und es wirkt gleich viel seriöser. Und hätte der Artikel einen Abschnitt zur Rezeption, wie jeder ordentliche Filmartikel, machte sich das Logo dort sicher gut. (Apropos: Dürfen wir das Star-Wars-Logo überhaupt verwenden??) --DrTill 20:49, 18. Jun. 2008 (CEST)
- Also um die Verwendung der Star Wars Logo brauchst du dir nun echt keine Platte machen. Das hat nämlich Schöpfungshöhe = 0. Von daher vollkommen unproblematisch. Aber das es jetzt dort mitten im Text und noch neben der Box hängt, zeigt eindeutig, dass man echt nicht weiß wohin. Bei kleineren Bildschirmauflösungen ist dies so echt ein Grauß, der verboten gehört. Das das Logo ein Logo ist, bräuchte man auch nicht dazuschreiben, denn das erkennt ein Blinder mit seinem Stock. -- ▪Niabot▪議論▪ 21:19, 18. Jun. 2008 (CEST)
Ääh das für mich wichtigste daher reinste Platzverschwendung. Irgendwo unten im Text ist mir das Wurscht. Aber eine Null-Info an prominentester Stelle entspricht keinerlei enzyklopädischer Gepflogenheit. -- Spargelschuft 22:27, 18. Jun. 2008 (CEST)
Kontra-Argument wurde noch nicht genannt: Auf die erste Bildschirmseite gehören die wichtigsten Informationen. Das gilt für jeden Artikel, und natürlich auf für Filmartikel: Das wichtigste nach oben, alles andere drunter. Die rechte obere Ecke mit einem nichtssagenden "Logo" zu verzieren ist- Dann kannst du aber auch gleich der erste Bild dieser Seite entfernen, denn dieses erfüllt auch keinen enzyklopädischen Zweck. Oder dient dieses vielleicht dem Leser als Orientierung/Symbol/Wegweiser? -- ▪Niabot▪議論▪ 22:47, 18. Jun. 2008 (CEST)
- Oh Mann, Niabot, du kannst doch diese interne Redaktionsseite nicht mit einem Artikel vergleichen. Hör dir das Argument von Spargelschuft nur an, er spricht weise. Also, um es mal so auszudrücken: Entweder wir jagen jetzt alle das Ei auf dem Kopf des Zylkopen wie der Hund seinen Schwanz, oder wir machen endlich ernst, sprich MB. Kinder, das kann doch nicht so schwer sein. --Queryzo ?! 23:56, 18. Jun. 2008 (CEST)
- Spargelschuft spricht nicht weise, sondern nur aus persönlichen Beweggründen, gemeinhin als "Geschmack" bekannt - und mit dieser pauschalen Begründung ist einfach jedes Bild Platzverschwendung für sinnvollen Text. Wie bemisst man überhaupt "eine Bildschirmseite"? Wenn ich auf meinem Laptop hantiere, passt dort mit 1024er Auflösung weniger drauf als auf meinem Zweitrechner mit einem 17"-TFT oder auf meiner Arbeit mit 16:10-Monitor mit 720p-Auflösung - schon allein deshalb, weil alle Film&Fernseh-Infoboxen eine statische Breitenangabe von
280px
enthalten und somit nicht barrierefrei sind. Wer jetzt hier mit der Begründung von statischen Bildergrößen ankommt, hat schlichtweg keine Ahnung von den Nutzungsmöglichkeiten von MediaWiki für das Einbinden von Bildern. - Von Platzverschwendung als irgendein Argument in dieser (angeblich sachlichen) Diskussion kann ob pro oder contra optionales Logo überhaupt keine Rede sein. -- defchris (Diskussion • Beiträge) 00:47, 19. Jun. 2008 (CEST)
- Spargelschuft spricht nicht weise, sondern nur aus persönlichen Beweggründen, gemeinhin als "Geschmack" bekannt - und mit dieser pauschalen Begründung ist einfach jedes Bild Platzverschwendung für sinnvollen Text. Wie bemisst man überhaupt "eine Bildschirmseite"? Wenn ich auf meinem Laptop hantiere, passt dort mit 1024er Auflösung weniger drauf als auf meinem Zweitrechner mit einem 17"-TFT oder auf meiner Arbeit mit 16:10-Monitor mit 720p-Auflösung - schon allein deshalb, weil alle Film&Fernseh-Infoboxen eine statische Breitenangabe von
- Ich halte ein Logo auch nicht für eine nichtssagend, denn es hat eben hohen Wiedererkennungswert. Und wenn es eben doch kein Logo gibt, dann kommt eben keins rein, macht ja nichts. Warum dieser es ist nur eine Möglichkeit-Ansatz nun falsch sein soll, habe ich noch nicht verstanden. Grüße --Don-kun 16:52, 19. Jun. 2008 (CEST)
- Zum 1000sten und letzten Mal: Weil's an der Stelle wie eine Werbeinschaltung wirkt - darum die Skepsis. --DrTill 17:09, 19. Jun. 2008 (CEST)
- Man kann auch den ganzen Filmartikel als Werbeeinblendung sehen. Warum sollte da nicht auch die rechte obere Ecke mitmachen dürfen? Grüße --Don-kun 17:17, 19. Jun. 2008 (CEST)
- *gg* Stimmt tatsächlich, aber ohne MB kommen wir wohl nicht weiter, weil die Minderheit auf ihrer Mehrheit beruht und daher den status quo durchboxt. Würde ich mich diesbezüglich besser auskennen, hätte ich längst ein MB auf den Weg gebracht. Ich befürchte allerdings Koch'sche Aktionen (ohne politisches Bekenntnis, nur als verdeutlichendes Bsp.) in denen das MB aus Formfehlern abgelehnt wird, wohl wissend, dass es sonst gegen den Willen der „herrschenden“ durchkäme. Wäre also super, wenn sich jemand, der sich damit auskennt, mal an ein MB machen würde, anders geh es ja offensichtlich nicht mehr.--BECK's 00:12, 20. Jun. 2008 (CEST)
- Aber ein MB für sowas? Das ist doch eher eine Bagatelle, da wird es, egal ob formal richtig oder nicht, viele Ablehner des MBs geben, dies einfach für unnötig halten. Und am Ende landen wir wieder hier. Grüße --Don-kun 11:25, 20. Jun. 2008 (CEST)
- Eine repräsentative Umfrage sollte doch auch reichen. Ist dann zwar kein Meinungsbild, sollte aber den selben Effekt haben, obwohl sie nicht bindend ist. -- ▪Niabot▪議論▪ 11:50, 20. Jun. 2008 (CEST)
Nach Einschaltung bei Dritte Meinung
- Wikipedia:Dritte Meinung und Wikipedia:Vermittlungsausschuss wären auch noch eine Möglichkeit. Ich formuliere mal etwas für ersteres. -- defchris (Diskussion • Beiträge) 15:46, 20. Jun. 2008 (CEST)
- Von deiner Polemik vorort abgesehen: Vergessen hast du die ablehnende Haltung von Benutzer:Hitch und Benutzer:Filoump (beide ebenfalls exzellente Filmartikel-Ersteller) sowie Benutzer:Andibrunt, der wie andere Skeptiker mit zu den Aktivsten im Filmbereich zählt. Von "Zwang der Einbindung" war m. W. nie die Rede. Die "Mehrheits"-Aussage bezieht sich wohl auf die regelmäßigen, verdienten Mitarbeiter des Filmportals und sollte - wie ich es verstehe - "Jungspunden" wie dir nur verdeutlichen, dass man sich über deratige Fragen bereits zu Genüge den Kopf zerbrochen hat; was die Sache abkürzen sollte, hast du als schlagendes, erstes Gegenargument missverstanden, scheint es. Ich möchte auch darauf aufmerksam machen, dass sich viele deiner "Pro"-Argumente nicht auf die Einbindung von Bildern ausgerechnet in die Infobox beziehen (worum es dir ja geht): Punkt 3 "Nur Bilder, die kein URV" - wäre das abseits der Infobox nicht der Fall? Genauso Punkt 6 "Mindesqualitätsanspruch der Bilder", Punkt 7 "Möglich, weil kein Papier und kaum Schöpfungshöhe" und Punkt 8 "Rechtliche (schon wieder), gestalterische, technische Möglichkeit" - täfen diese Punkte auf Bilder außerhalb der Infobox nicht zu? - Dass du aber beginnst, dich wenigstens auf diese Weise mit den Argumenten derer auseinanderzusetzen, die die WP im Filmbereich weiter vorangebracht haben - und weiter voranbringen - als manch andere, weiß ich zu schätzen. --DrTill 16:54, 20. Jun. 2008 (CEST)
- Wikipedia:Dritte Meinung und Wikipedia:Vermittlungsausschuss wären auch noch eine Möglichkeit. Ich formuliere mal etwas für ersteres. -- defchris (Diskussion • Beiträge) 15:46, 20. Jun. 2008 (CEST)
- Till, du hast Defchris gezeigt, wie man man richtig polemisch ist. Glückwunsch. Grüße --Don-kun 19:03, 20. Jun. 2008 (CEST)
- (BK)Polemik, Jungspung ... jaja, ich wollte eigentlich bis morgen Ruhe geben, aber was soll's. Wenn ich hier mit Halbwahrheiten konfrontiert werde, darf ich wohl auch reagieren.
- 1. Komm' mir nicht mit "verdienten" und "alt eingesessenen Benutzern", denn gründsätzlich ist hier jede Meinung gleich zu bewerten - ich mach es dir nicht zum Vorwurf, dass du so denkst: Es ist ein allgemeines Problem in der Wikipedia, dass manche Benutzer glauben, andere Benutzer als die elitären Topautoren hätten weniger Mitbestimmungsrechte. Ich wollte in der Dritten Meinung einfach einen kurzen und groben Überblick geben und die Hauptakteure dieser Diskussion benennen, mehr nicht.
- 2. Wenn die (urheber)rechtlichen Punkte nur oder auch außerhalb der Infobox zutreffen: Warum werden sie dann als eines der Hauptargumente gegen eben die Einbindung von Bildern in die Infobox genannt? (siehe u.a. Gentile!)
- 3. Einen vermuteten oder gar befürchteten Zwang lese ich aus MSGrabias „Deswegen ist eine 'Option' ebenso ungern gesehen wie ein 'Muss', das Ergebnis wäre nämlich dasselbe.“ und Gentiles „Die vorgeschlagene Erweiterung der Filminfobox liefert auch aus meiner Sicht keinen Mehrwert, sondern stellt sogar eher eine Aufforderung dar, Filmartikel mit Logos zu "bereichern", was erfahrungsgemäß wiederum unnötige Urheberrechtsdiskussionen auslöst.“ heraus. Das ist doch wohl ziemlich eindeutig, oder nicht? Du wirst natürlich antworten: „Nein, in keinster Weise.“
- 4. „Dass du aber beginnst, dich wenigstens auf diese Weise mit den Argumenten derer auseinanderzusetzen,...“ - Beginnst?! Ich weiß ja nicht, ob du's nur übersehen hast, aber hier ist etwas Lektüre für dich zum Nachlesen.
- Wenn ihr über einen Kamm schert und polemisiert, gemeinsam mobilisert, aber offenbar auch nicht wisst, was der andere von euch geschrieben hat, braucht ihr euch nicht zu wundern, wenn die Gegenseite auf alle genannten Pseudoargumente eingeht und nach besten Wissen entkräftet. -- defchris (Diskussion • Beiträge) 19:16, 20. Jun. 2008 (CEST)
- Über eins kannst du dich jedenfalls nicht beklagen: Diskussionsverweigerung meinerseits.
- @1: Es ist tatsächlich ein Unterschied, ob jemand "beim Vorbeigehen" findet, dies oder jenes mache sich in einer Formatvorlage doch ganz gut (vielleicht nicht zu Unrecht), oder ob jemand sich intensiv mit einem Thema beschäftigt hat. Du machst hier ein Riesen-Fass auf für ein Detail - und ich kann bei dir wie den anderen starken Befürwortern nicht sehen, dass ihr euch bereits - abseits von Logos - in die Qualitätsverbesserung im Filmbereich eingebracht habt (wenn ich mich irre, sorry!). Mich würde ernsthaft interessieren, ob du genauso argumentieren würdest, hättest du die Mühen einer Erstellung eines runden, Lesenswerten od. Exzellenten hinter dich gebracht. Mein Verdacht: du würdest vieles anders sehen. Ich sage in aller Klarheit: Natürlich gibt es gute Argumente für Logos oder so in der Infobox! Aber es gibt auch Dinge, die dagegen sprechen.
- @2: Vermutlich, weil eben dann noch weniger Filme als ohnehin in den Genuss des Wiedererkennungseffekt kommen (Warum eine Vorlage für nur ein Dutzend), und unerfahrene Benutzer sich dazu berufen fühlen könnten, alle möglichen Logos einzubinden (weil sie ja zu fehlen scheinen), ohne sich über URV Gedanken zu machen, was einen ziemlichen Mehraufwand in der Verwaltung und Pflege mit sich bringen würde.
- @3: "Aufforderung" ist nicht gleich "Zwang", ansonsten s. vorheriger Punkt, 2. Teil.
- @4: Verzeih, von dir lese ich stets "Pseudoargumente" und "Abblocker"; ich hatte nicht den Eindruck, dass du zb meine Bedenken irgendwie wahrnimmst. Umgekehrt sei aber nochmal oder in aller Deutlichkeit gesagt: Ich kann dein/euer Argument "Wiedererkennung" gut nachvollziehen. Viele Filmseiten haben ein kleines Filmplakat des jeweiligen Films als Icon - und das würde sich auch hier gut machen. ABER: Wenn's nicht für alle Filme mögich ist, hat das m. E. keinen Sinn, ist sogar eher kontraproduktiv.
- Und nein, es wird hier nicht gemeinsam mobilisiert, auch wenn bei dir der Eindruck enstehen kann. Ich spreche auch nur für mich; es täte mir ehrlich leid, sollte es anders gewirkt haben - vor allem wegen der "Film-Kollegen", die untereinander sehr oft nicht einer Meinung sind. Umso interessanter ist für mich der Konsens zu diesem Thema - und umso vielsagender. Darauf wollte ich (persönlich) hinweisen, und tu es noch. Ll&p, --DrTill 19:51, 20. Jun. 2008 (CEST)
- Schau mal bei Portal:Animation vorbei. Wir sind halt in einem Bereich des Films tätig, den du und vll auch hier andere nicht beachten, er aber doch beachtlich ist. Deswegen zählt auch das Argument mit den erfahrenen Autoren und Lesenswert-Schreibern nicht, denn die Erfahrungen sind durchaus nicht bei allen Filmen anwendbar. Grüße --Don-kun 20:08, 20. Jun. 2008 (CEST)
(BK) @Till:Deine Ausführungen zu 1. gehen genau in die Richtung die Defchris beklagt und ist für mich in keiner Weise nachvollziehbar. Und bzgl. des Fassaufmachens wegen eines „Details" für die Aussage musst du dir/müsst ihr euch wohl den Spiegel vorhalten lassen. Ich schlage vor die dritte Meinung abzuwarten und/oder eine Abstimmung auf den Weg zu bringen (von mir aus auch doch ein echtes MB, denn die Anerkennung eines Abstimmungsergebnisses wurde ja oben mehr oder weniger angezweifelt. So treten wir ja nur auf der Stelle bzw. drehen uns im Kreis. Das führt doch so zu nichts.--BECK's 20:13, 20. Jun. 2008 (CEST)
- Verstehe ich grad nicht - Du meinst, die Contra-Leute sind diejenigen, die sich nicht genug mit der Sache auseinandergestetzt haben? Oder, dass Defchris sich nicht ernst genommen fühlt? - Dann hätte man ihn/euch hier auflaufen lassen (ignoriert), was offensichtlich nicht passiert ist. Gute Ideen werden immer gerne aufgenommen. Hier überwiegt die Skepsis. Wär nett, würdest du deshalb keine Verschwörung unterstellen... --DrTill 20:37, 20. Jun. 2008 (CEST)
- Nein, ich meine nichts dergleichen - keine Ahnung wie du darauf kommst.--BECK's 20:41, 20. Jun. 2008 (CEST)
- Ok, Erwiderung ad 1 ist "in keinster Weise nachvollziehbar" (??). - Sind's die anderen? --DrTill 20:58, 20. Jun. 2008 (CEST)
- Nein, ich meine nichts dergleichen - keine Ahnung wie du darauf kommst.--BECK's 20:41, 20. Jun. 2008 (CEST)
- Die Logo-Gegner haben die besseren Argumente auf ihrer Seite; was aber vermutlich aus Höflichkeit gegenüber den Schöpfern dieser Dinger noch nicht genannt wurde:
- Die Logos sind nachgestellt und das merkt man ihnen auch deutlich an. Sie sind minderwertiger Qualität gegenüber den Originalen und vermitteln auf den ersten Blick einen Mangel an Professionalität und Subjektivität (Interessant an obiger Diskussion über letzteres ist für mich übrigens die Tatsache, daß Marketing von einigen gar nicht mehr als solches wahrgenommen wird. Well done, Hollywood!).
- Dies schlägt sich deutlich in der Qualität der Artikel nieder: Während im Bereich Film seit geraumer Zeit die Zahl qualitativ hochwertiger Artikel in die Höhe schnellt, sind die Artikel zu Fernsehserien in einem miserablen Zustand. Um das mal zu verdeutlichen:
- gegenüber
- Anzahl der lesenswerten Artikel zu Fernsehserien: 7 [18]
- Anzahl der exzellenten Artikel zu Fernsehserien: 0 [19]
- Warum sollte sich der Filmbereich nun überhaupt am Fernsehbereich orientieren? Ich sehe absolut keinen Grund dafür. Vielmehr bin ich nun dafür, Logos auch aus Fernsehserien-Artikeln zu entfernen und somit diesen Bereich in Richtung Professionalität zu stupsen. Es wäre bitter nötig. Als kleiner Bonus ist damit auch die geforderte "Anpassung" erfolgt.
- "Vereinheitlichung" ist - ganz nebenbei - auch kein Argument: Das würde nur dann erfolgen, wenn in allen Filmartikeln ein und dasselbe Logo verwendet würde. In jedem Filmartikel ein anderes Logo einzubringen ist keine Vereinheitlichung.
- Zu guter letzt: Wikipedia:Artikel illustrieren spricht sich eindeutig gegen das Verwenden von Bildern um ihrer Willen aus. Das "Auflockern"-Argument ist keines. Ansonsten könnte man Artikel zu Theaterschauspielern auch mit einem Theater-Logo ausstatten (ja, diese Diskussion kommt bestimmt noch).-- Spargeldieb 21:57, 20. Jun. 2008 (CEST)
- Die Logo-Gegner haben die besseren Argumente auf ihrer Seite - Was ist das denn für eine Basta-Mentalität? Und dann noch so ein ekelhafter Schwanzlängenvergleich. Das hier ist übrigens die Redaktion Film und Fernsehen. Dass es keine exzellenten Serien-Artikel gibt, liegt auch an eurer Nase, fasst mal hin! Abgesehen davon sehe ich de Ursachen dafür ganz woanders, aber keinesfalls bei den Boxen oder Logos, da hat sich zumindest noch keiner beschwert. Diese Frage der Gestaltung der Boxen hat also auch nichts mit exzellent oder lesenswert zu tun, das ist völlig daneben. Genauso hat das Logo nichts mit Hollywood zu tun, jedenfalls weiß ich, dass zumindest Niabot, Defchris und ich hier bei WP mit Hollywood nun nichts am Hut haben, dennoch unterstützen wir das. Schonmal drüber nachgedacht? Und schonmal über meinen Satz von oben nachgedacht: Es geht um eine Vereinheitlichung der Möglichkeiten, nicht der Ergebnisse? Offensichtlich nicht! Grüße --Don-kun 23:46, 20. Jun. 2008 (CEST)
- So langsam aber sicher wird diese einst ernsthaft geführte Diskussion zu einem Witz. Denn ich verstehe hier verschiedene Dinge nicht.
- Wie kann man von einer Erweiterung einer Infobox bzw. von solcher auf die Qualität von Artikeln schließen wollen und diese, wie bereits angemerkt, zum Schwanzvergleich heranziehen. Hier sollte man wohl bemerken, dass es für Filmartikel natürlich wesentlich leichter ist entsprechende Informationen aufzutreiben und in einen guten/exzellenten Artikel zu verwandeln. (Grund: Geringerer Umfang des Mediums, da Serien wesentlich mehr unerschöpfliche Quellen (alleine z.B. durch Folgenanzahl) bieten, die aber für Exzellenz erforderlich sind.)
- Des weiteren ist es bei Personenartikeln nicht üblich Logos zu verbauen, sondern ein Portait der betreffenden Person (dämliches Logovergleichsbild). Für Theaterstücke gibt es hingegen auch Plakate mit denen diese beworben werden, falls eine Genehmigung vorliegt, können diese ohne Bedenken genutzt werden, und so einen Scherz hat man dann auch nicht nötig.
- Minimalismus, den wir nicht nötig haben, wird hier offensichtlich als Kür angesehen, genauso wie "Hollywood", dass wohl die meisten bekannten Filme produzierte hier zum einen das Informationsmaterial (Artikel=Werbung?) liefert und zum anderen Bildern direkt der Werbung unterstellt werden.
- "Die Logos sind nachgestellt und das merkt man ihnen auch deutlich an." Das ist pauschalisiert und nun wirklich nicht zutreffend, da diese derzeit 1:1 aus PDF-Dateien ausgeschnitten werden (Vektorgrafik) und vom Original nicht zu unterscheiden sind. Pauschalisiert sind alle von mir verwendeten Logos nicht vom Original unterscheidbar, bzw. entsprechen diesen. Diese Vorstellung ist in Hinblick auf Filmplakate gar unhaltbar.
- "ein und dasselbe Logo" Wenn die Logos/Plakate unterschiedlich sind, dann sind natürlich auch unterschiedliche zu verwenden, aber sie sind an einem einheitlichen Ort in der Box aufzufinden. Das ist die echte Vereinheitlichung.
- Diese Art der Verteidigung ist einfach unhaltbar, da hier fehlerhafte Argumente und Kliches aufgeführt werden. -- ▪Niabot▪議論▪ 00:21, 21. Jun. 2008 (CEST)
- So langsam aber sicher wird diese einst ernsthaft geführte Diskussion zu einem Witz. Denn ich verstehe hier verschiedene Dinge nicht.
- Das mit dem Schwanzvergleich muss ich irgendwie übersehen haben, wie konnte ich das nur verpassen ;) Mal zu meinem Argument 'Zwang oder Möglichkeit läuft auf dasselbe raus': Ich wundere mich etwas, wie man dass missverstehen kann. Was ich meine, ist: Ein Pro-Argument hier lautet, man könne doch wenigstens die Möglichkeit einrichten, ein Logo zuzufügen, das wäre ja nur eine Möglichkeit. Da sage ich: Es ist egal, ob ich 'nur' die Möglichkeit einrichte oder ein 'Pflichtfeld' draus mache, im Endeffekt gäbe es Artikel mit und Artikel ohne Logo, und wenn ich keine Artikel mit Logo in der Box möchte und keine uneinheitlichen Filmboxen, dann muss ich wohl zwangsläufig auch gegen die schiere Möglichkeit sein, ob ich jetzt privat ein Freigeist bin oder nicht.
- Zwei Sachen habe ich noch: Diejenigen, die hier beständig arbeiten, sind nicht glücklich, wenn Nutzer, die sonst nicht hier arbeiten, mit Druck Neuerungen einführen wollen. Die Übereinkünfte hier sind fragil genug (wie DrTill andeutete), da kann dann auch leicht Wikistress aufkommen, wenn Neue dazukommen, die einen erarbeiteten (!) Status Quo nicht als solchen anerkennen.
- Außerdem, und das mag jetzt auch etwas polemisch sein, habe ich den Eindruck, dass ein Hauptargument von euch kaum so gesagt wird: Ihr möchtet den Platz in der Box vor allem deswegen, weil ihr nicht wisst, wohin ihr sonst mit den Logos sollt. − Bei den anderen Infoboxen aber fällt mir auf: Die in der Box eingebundenen Bilder haben erstens in der Regel gemein, dass sie zu jedem Artikel potenziell machbar sind (Kartenausschnitte zu Orten, Fotos von Burgen, Schemata von Muskeln,...), und zweitens, dass diese Bilder auch problemlos außerhalb der Box im Artikel stehen könnten und immer noch für sich selber genug Information tragen würden (Ortsangabe, Übersicht etc.). Es tut mir leid, aber bei nachgemachten Logos für eine Handvoll von Filmen sehe ich weder das eine (durchgängige Möglichkeit) noch das andere (Information auch an sich) als gegeben an. Ich werde hier den Verdacht nicht los, der angestrebte Platz in der Box soll nur darüber wegtäuschen, dass die Substanz des Abgebildeten nicht für einen eigenständigen Platz im Artikel reicht! --MSGrabia 03:53, 21. Jun. 2008 (CEST)
- "Diejenigen, die hier beständig arbeiten, sind nicht glücklich, wenn Nutzer, die sonst nicht hier arbeiten, mit Druck Neuerungen einführen wollen." Hallo? Ich verfasse im Bereich für Animation sehr viele Artikel die Serien und Filme (zumeist) Anime behandeln. Diese fallen eindeutig auch in diese Disziplin. Von sonst nicht hier arbeiten kann wohl nun überhaupt nicht die Rede sein.
- "[...] dass sie zu jedem Artikel potenziell machbar sind [..] Dies sollte bei den meisten Filmen machbar sein. Bei Filmen zu denen dies nicht existiert, dann ist es aber auch keinerlei Nachteil für den Artikel.
- Den Kritikpunkt, das die Logos ohne jegliche Information eingebunden werden, könnte man aber auch einfach durch eine entsprechende Bildunterschrift (oder Tooltip) innerhalb der Infobox ergänzen. Auch ein kleiner Link zu weiteren Plakaten, falls es mehrere gibt, wäre ohne Probleme und ansprechend realisierbar, was sogar selbst umsetzen würde. Falls es zu dem Plakat eine umfangreichere Erklärung gibt, dann spricht weiterhin nichts dagegen dieses nur innerhalb des Fließtextes einzubinden. Ich würde behaupten, dass jeder von den Kritikern bisher angeführte Punkt (falls er nicht an den Haaren herbeigezogen ist), direkt wiederlegt werden kann und wurde. -- ▪Niabot▪議論▪ 15:54, 21. Jun. 2008 (CEST)
- Was ist das denn für eine Basta-Mentalität? Nein, da ist keine Basta-Mentalität; das war meine persönliche Meinung nach Durchsicht der Diskussion. Allerdings kann ich auch nicht verstehen, daß diese Diskussion so lange geführt wird, obwohl sich die Mehrheit der Mitarbeiter der RF&F schon gegen die Erweiterung entschieden haben. Ich sehe hier 4 fachfremde Nutzer, die dagegen sind. Soll jetzt solange diskutiert, gedrittmeinungswerdet und gemeinungsbildet werden bis die Logos in den Artikeln sind? (<- Das ist eine Basta-Mentalität meinerseits) Womit wir zum nächsten Punkt kommen:
- „"Die Logos sind nachgestellt und das merkt man ihnen auch deutlich an." Das ist pauschalisiert und nun wirklich nicht zutreffend“ - doch, ist es: Schau dir nur mal das Logo zu Prison Break an. Das sagt schon beim ersten Blick "Hier sind Laien am Werk" (ganz peinlich ist übrigens das "Logo" von Smallville - hier fehlen mir die Worte). Entsprechend auch die Qualität der Artikel: hier wird ein Live-Ticker als "Handlung"(!) präsentiert. Beim Logo von CSI hat jemand einfach die Schrift unscharf gemacht... Peinlich. Negatives über Artikel zu Fernsehserien zu finden ist wie Fische aus einem Fass zu angeln. Zu einfach.
- Oh, und noch was zum Schwanzvergleich: "ekelhaft" ist er nur für jene, die ihn verlieren. ;) Für den Filmbereich ist das ein glorreicher Schwanzvergleich. Wann nehmen wir nun diese peinlichen Logos aus der Infobox:Fernsehserie und erreichen damit endlich die von allen verlangte Vereinheitlichung?-- Spargeldieb 22:09, 21. Jun. 2008 (CEST)
- Dein Anliegen, eine Vereinheitlichung durch Entfernung der Logos aus den Serienartikeln zu erreichen würde durch ein MB durchaus machbar sein. Du solltest es daher unterstützen, anstatt es abzulehnen. Dass du die Disk. tatsächlich (vollständig) durchgelesen hast, bezweifele ich indes, da du scheinbar überlesen hast, dass Niabot mehrfach betont hat wie stark er im bereich Film und Fernsehen - wenn auch in einem bestimmten Genre - aktiv ist. Was den qualitativen Vergleich angeht... mal abgesehen von den von Niabot bereits angesprochenen Punkten, sind idese Artikel dadurch, dass oftmals fast jede Woche Informationen durch neue Folgen hinzu kommen deutlich schwieriger zu warten. Diese Mühe machen sich die etablierten Mitarbeiter jedoch offenbar nicht... von daher hat Niabot mit der eigenen Nase schon recht. Darüberhinaus bezweifele ich wehement, dass auch nur einer der ausgezeichneten Film-Artikel seine Auszeichnung verlöre, wenn er ein Logo beinhaltete. Von daher kannst du dir das Argument doppelt in die Haare schmieren. So schlimm finde ich übrigens die verlinkten Logos gar nicht und selbst wenn, so ist es eine Sache gegen subjektiv als schlecht gemachte eingestufte Logos zu sein und eine gänzlich andere gegen jede Art von Logos zu sein. Da solltest du dich lieber für Mindestqualitätsanfoderungen einsetzeen, anstatt für die komplette Verdammung. Das sehr fragwüdige Argument einer angeblichen Mehrheit zu bemühen ist ebenfalls sehr merkwürdig und würde weiter für ein MB sprechen, den mit einer sicheren Mehrheit im Rücken, kann man ja da gar nicht verlieren und die Sach ein für alle Mal zu eigenen Gunsten klären. Wen du dazu meinst, als „Fachfremder“ (wie immer du das auch genau definieren willst) habe man hier nichts zu sagen, dann versteh ich zum einen nicht, wie du überhaupt auf die idee kommst dich als fachfremdester hier einzumischen - da ich dein „Recht“ dich zu beteiligen jedoch gar nicht in Frage stelle (egal wie „Fachfremd“ du sein magst) scheint es mir viel eher so zu sein, als hättest du die Prinzipien innerhalb der WP einfach nicht mitgekriegt → Hier zählt jede Meinung gleich viel (deshalb darfst auch du gerne deinen Senf dazu geben).--BECK's 23:46, 21. Jun. 2008 (CEST)
- Ich möchte nur nochmal kurz darauf aufmerksam machen, dass Spargeldieb ganze 36 (Sechunddreißig!) Edits hat, also sozusagen der Inbegriff des Neulings ist. Er ist dennoch der Einzige, der hier immer noch so scharf diskutiert. Die vier Befürworter der Logos haben alle über 2.000, immer mit Schwerpunkt im Bereich Film und Fernsehen (bei Becks bin ich mir nciht sicher). Nun gut, die anderen Redaktionsmitglieder hier haben sicher durchaus mehr und auch mehr Erfahrung, aber was hat bitte Spargeldieb hier zu agitieren? Das nur, bevor ich zu einem anderen Punkt komme. Grüße --Don-kun 12:36, 22. Jun. 2008 (CEST) Schwanzvergleiche sind immer unpassend, und eine Niveaulose Art zu diskutieren
- Ich versteh immer weniger: Wolltet ihr keine "dritte Meinung"? -- Ihr streitet für nix und wieder nix, behauptet nicht mal selbst, dass ein Infobox-Bild die Qualität eines Artikels auch nur irgendwie verbessert! "Nutzt's nix - schad'ts nix!" als Schlachtruf, mit dem ihr Arbeitsresourcen (meine, eure, die von anderen) bindet und binden wollt (MB!)! Ignoriert (widerlegt??) Einwände von zugegebenmaßen erfahrenen Autoren und Mitarbeitern, dass sehr wohl mit Mehraufwand zu rechnen ist (ander Punkte außen vor)! Und wofür der Aufwand?: Damit der Leser sofort erkennt, welchen Film ein (meist schlechter!) Artikel (oft mit viel Fangeschwurbel) beschreibt. Und schießt dann auch noch den Vogel ab, indem ihr meint, Streben nach Qualität (Lesenswert, Exzellent - also wie WP sein soll!) sei niveaulos ("Schwanzvergleich" ???). Und dass ein Logo in der Box der Qualität nicht widerspricht? - Oh doch! Denn statt Logos nachzubauen, abzuscannen, einzuflechten, auf URV zu kontrollieren, Diskussionen darüber zu führen, Abstimmungen abzuhalten etc. pp. könnte man an der (pfui!) Qualitätsverbesserung des jeweiligen Artikel arbeiten, mit dem ein Logo in oder außerhalb der Box rein gar nichts zu tun hat (wobei wir uns die Frage, warum "Logo-Artikel" überdurchschnittlich oft grausig abschneiden, lieber ein ander mal stellen)! Ich für meinen Teil werde die Konsequenz ziehen, sage an dieser Stelle Tschüß, und überlege, wie ich Zeit erübrigen kann, einen lesenswerten Artikel im Bereich "Animation" auf die Beine zu stellen - denn das kommt dabei raus, wenn man mich ärgert: ich häng einen langen Schwanz ins Portal!!! --DrTill 16:06, 22. Jun. 2008 (CEST)
- XD Mit dem Vergleich ging es mir darum, dass ein Autor, der nun wirklich keine Schreiberfahrungs hat, hier Vergleiche zwischen Filmen und Serien anstrengt, die die Stärke eines Teils der Autorenschaft beweisen soll. Dabei hat der Vergleich nichts mit dem Thema der Diskussion zu tun. Die, die den Artikeln zu dieser Qualität verholfen haben, wollte ich nicht angreifen. (würde mich aber über den lesenswerten Artikel freuen, bzw bin gespannt drauf)
- Und dass sich Logos nicht auf die Lesenswert- oder Exzellenzwahl auswirken oder auf die restliche Qualität des Artikels, heißt ja nicht, dass sie keinen positiven Effekt hätten.
- (Mein Ziel mit der Unterteilung war eigentlich nicht, zwei Diskussionen zu führen. Können wir nicht alle weiter unten weitermachen?) Grüße --Don-kun 16:17, 22. Jun. 2008 (CEST)Bei den lesenswerten Serienartikeln sind übrigens auch welche mit Logo dabei!
Dritte Meinung: Nachdem ich mich durch die komplette Diskussion gequält habe, muss ich leider Becks weiter oben recht geben: Dieser Fall ist zu kompex für eine 3M. Versucht es ggfs. mal mit einem Vermittlungsausschuß, wenn es hier weiterhin zu keiner Einigung kommt. Viel Erfolg-- Coatilex 11:10, 24. Jun. 2008 (CEST)
Provokanter Vorschlag
Diese wie die Diskussion weiter unten zeigt ganz deutlich: Beim Entwurf der Infoboxen wurden Animationsfilme und Serien nicht beachtet. Und das ist ein deutliches Versagen der langzeitlichen Mitarbeiter dieses Portals, dessen Folgen nun diese Diskussionen sind. Einige Autoren hier bezeichnen uns vom Portal:Animation ja auch noch als Neulinge und Ahnungslose, bitte wer ist hier ahnungslos? Bitte kommt mal aus euren bequem eingerichteten Ecken hervor und schaut, was in anderen Bereichen von Film und Fernsehen bei WP passiert, oder seid zumindest nicht so forsch in den Diskussionen. Die Folge ist nun, dass die Autoren des Realfilms und der Animation recht geschlossen aneinander vorbeireden. Eine schnelle Lösung fände ich: Eigene Infoboxen für Animationsfilme und -Serien. Dann brauchen wir uns hier nicht mehr zu streiten und jeder kann wieder seiner Wege gehen. Oder man findet zusammen und versucht mal, die andere Seite wirklich zu verstehen und die (Artikel-)Welt aus deren Sicht zu betrachten. Grüße --Don-kun 12:36, 22. Jun. 2008 (CEST)
- Da Du Deinen Vorschlag ja selbst als provokant bezeichnest, ist es wohl besser, darauf nicht inhaltlich einzugehen. Das gilt auch für das angebliche Versagen und den behaupteten Kausalzusammenhang mit den aktuellen Diskussionen --Gentile 13:04, 22. Jun. 2008 (CEST)
- Das ich den Vorschlag als provokant bezeichne heißt nicht, dass ich ihn unter keinen Umständen unterstützen würde. Und der Rest war durchaus so gemeint, wenn auch auf die Spitze getrieben. Grüße --Don-kun 13:14, 22. Jun. 2008 (CEST)
- Das ist doch gerade der genannte Kritikpunkt: Strikte Ablehnung von Änderungen/Ideen/Verbesserungen jeglicher Art, ohne inhaltlich darauf einzugehen. Wenn die Redaktion nicht gewillt ist, mit den Mitgliedern ihrer Unterbereiche Lösungen zu suchen, sondern nur zu blockieren, dann kann es dazu kommen, das die Bereiche sich nicht mehr der jeweiligen Redaktion verpflichtet fühlen. Aber so weit wollen wir es hier ja garnicht kommen lassen. Viel seltsamer ist jedoch die Anmutung, das man sich als Redaktion Film und Fernsehen über Serien belustigt und die Verwendung von Logos mit der Artikelqualität in Verbindung bringt. Sind die Artikel nun wirklich so schlecht, dann sollte vielleicht die Redaktion bemüht sein diesen Missstand abzuschaffen. Aber anstatt die Probleme an der Wurzel zu packen, schiebt man es auf die Logos und Plakate, die nun laut eigener Argumentation nichts mit der Qualität von Artikeln zu tun haben, aber gleichermaßen diese schlechter machen sollen. *hääää???*
- Mit provokant meinte Don-kun sicherlich nicht, dass seine Idee schlecht sei, sondern, dass diese bestimmt auf noch mehr Widerstand stoßen würde, da sich ein Bereich damit verstärkt von der bisherigen Handhabung abweichen würde. Zudem liegt es aber auch in der Natur der Sache, dass Animationen (mehr als 60% davon sind Anime) im Gegensatz zu "normalen" Filmen und Serien zu schätzungsweise 75% auf Manga, Computerspielen oder Light-Novels basieren. Dabei sind Permutationen dieser Begriffe auch häufigst anzutreffen. Dies ist jetzt hauptsächlich ein Hinweis darauf, warum ich den Artikel Kara no Kyōkai nicht auseinanderreißen möchte.
- Und gerade weil Hollywood oder Japan nahezu alle neuen und bekannten Serien/Filme/... im Zusammenhang mit Logos vermarktet, die z.B. von Ghost in the Shell immer wieder in verschiedensten anderen Medien auftauchen und bekannt sind, obwohl nicht immer eine Assoziation zu dem Werk besteht, erachte ich eine solche Einbindung für viele Artikel als sinnvoll. Störend daran ist dann nur, das die Logos irgendwo im Artikel verstreut sind, während sie in einer Infobox, die sich ohnehin schon abhebt, gut aufgehoben wären.
- Nicht direkt diese Diskussion betreffend: Für diese Manga/Anime/Novel/Spiel/Roman/Realfilm...-Komplexe wurde bereits mehrmals über eine modulare Infobox nachgedacht, die all diese Informationen vereinen kann, so das nicht mehrere Infoboxen innerhalb eines Artikels stehen müssen. Eine vom Ansatz vergleichbare, aber nicht wirklich gut umgesetzte, Vorlage ist in der englischen Wikipedia seit längerem im Gebrauch. Würde man diese etwas reduzieren und auf das wesentliche beschränken, dann wäre dies durchaus auch eine Alternative, die aber wohl abermals mit Pauschalbegründungen, ohne eigene Begründung, abgelehnt würde. Einzigster Vorteil: Ihr wäret uns los und wir könnten saubere und einheitliche Artikel gestalten. -- ▪Niabot▪議論▪ 13:32, 22. Jun. 2008 (CEST)
- Und wo bleibt mein Infoboxfeld für Szenenbildner? :) Die armen Helden werden in den meisten Artikeln ignoriert, während sie an Oscar-Verleihungen geehrt wurden (als Kulissen noch was zählten) und immer noch werden. -- Otto Normalverbraucher 14:44, 22. Jun. 2008 (CEST)
- Äh, bitte was soll das? Hier hat keiner Felder für Charakterdesigner oder künstlerische Leiter verlangt. Grüße --Don-kun 14:53, 22. Jun. 2008 (CEST)
- Vorweg: Wenn ich von 'hier' redete, so meinte ich die RFF, _nicht_ die Wikipedia. Dass ihr auch Arbeit für die Wikipedia leistet habe ich nicht bezweifelt. Ich tauche hier aber selber jetzt lange genug auf, um zu wissen, wer sich hier beständig um Standards im Bereich bemüht und wer sich nur punktuell zu Wort meldet. Und diese Arbeit hier ist auch eine nötige Arbeit an der Wikipedia, das Bewusstsein darüber vermisse ich etwas.
- Zur Disk.: Man könnte fast meinen, jemand hätte angefangen, die Logos aus den Serienartikeln zu verbannen oder Schriftzüge aus Anime/Mangaartikeln zu werfen. Was aber scheint's passiert, ist, dass Nutzer aus dem Bereich versuchen, eine Änderung durchzubringen, die vielleicht ihrer eigenen Artikelarbeit zugute käme. Alle anderen Filmartikel aber, so die Meinung einer nicht geringen Gruppe hier, hätten von dieser Änderung eher Nach- als Vorteile. Auch für mich überwiegen bei dem Vorschlag die Nachteile. Der Nachteil, den ihr habt, wenn ihr das Logo bei der Gruppe der tatsächlich betroffenen Filme nicht in der Infobox, sondern darunter einfügen müsst, wiegt in meinen Augen längst nicht so schwer. Eine mangelhafte 'Wiedererkennung', weil das Logo nicht in der Box steht, kann ich auch nicht erkennen, die Nutzer können doch lesen? Bilder in Infoboxen werden doch nicht zur Wiedererkennung dort eingestellt, sondern zur Information.
Ich weiss ja nicht, wie ich die Sache sehen würde, wenn wir die Möglichkeit hätten, Szenenfotos zu verwenden, die einen visuellen Eindruck vom Film vermitteln. Ich bin aber aus den angegebenen Gründen definitiv nicht dafür, für nachgestellte und/oder nur punktuell vorhandene Logos/Schriftzüge die in allen Filmartikeln verwendete Infobox serienmäßig zu erweitern. --MSGrabia 15:52, 22. Jun. 2008 (CEST)
- Welcher Nachteil entsteht denn für Filmartikel, für die es kein Logo/Bild gibt, das in die Box passt? Grüße --Don-kun 15:57, 22. Jun. 2008 (CEST)
Wir drehen uns weiter im Kreis. Das mit der dritten Meinung wird wohl daher nicht klappen, weil wir hier mit einer Hand voll Vertreter pro Seite eigentlich kein Fall mehr für eine dritte Meinung sind ([Wikipedia:Dritte Meinung|da]] steht: „Die Seite ist für Konflikte gedacht, bei denen sich nur zwei Meinungen gegenüberstehen, die auch nur von zwei bzw. nur wenigen Benutzern vertreten werden. Bei komplexeren Auseinandersetzungen mit mehr als zwei Meinungen oder vielen involvierten Benutzern ist ein Vermittlungsausschuss die bessere Wahl.“ der VA widerum ist eher was für persönlich Konflikte zwischen Nutzern. Wir müssen daher wohl eine Umfrag oder ein MB starten - sonst kommen wir nie weiter und binden weiter Ressourcen. Dennoch möchte ich auch mal darauf hinweisen, dass fieser ach so lange etablierte Standard Filmbox bis vor etwas weniger als einem Jahr die Bildeinbindungsmöglichkeit (analog zu allen anderen Infoboxen) beinhaltete. Sie wurde damals auch nicht aus den hier so wehement vorgeschobenen Gründen entfernt, sondern offenbar vielmehr um das Einbinden schlecht nachgestellter Logos zu unterbinden - Also doch eher ein Fall für die Festlegung von Mindestqualitätskriterien und nicht für eine pauschale Verdammung. Lustig dabei ist weiter, dass von den hier so engagiert kämpfenden etablierten Langzeitmitarbeitern, damals keiner an der „Diskussion“ beteiligt war [20]. Abschließend noch zu dem Pkt. „dies wir[d] jetzt bereits zum 100. mal diskutiert“ - klar das die Hundert nicht erst gemeint war, ABER abgesehen von diesem Mal habe ich genau 2 (zwei) Disks zu dem Thema finden können (auch wenn die Filmbox insgesamt schon häufiger Thema war - vgl. auch ganz oben und weiter unten). Von diesen 2 Disks hatte widerum nur EINE die Aufnahme von Logos in die Box zum Thema, die andere drehte sich eigentlich um die Qualität eines speziellen Logos und wurde plump zum Anlass genommen die Option, die bis dahinselbstverständlich bestand, ganz abzusägen (vgl. Link weiter oben).--BECK's
- Ich wäre für ein Meinungsbild (oder Umfrage?) über die Verwendung von Logos in Film- und Fernsehartikeln. Dabei kann dann auch geklärt werden, wie diese eingebunden werden sollen. Und weil hier das ja einige bezweifeln, ob Logos überhaupt sinnvoll sind. Grüße --Don-kun 17:12, 22. Jun. 2008 (CEST)
- Halte ich inzwischen auch für die beste Lösung, denn dort könnten direkt zwei Fragen geklärt werden.
- Sollen Logos als Mittel zur Dokumentation/Wiedererkennung in Artikel erlaubt sein, auch wenn es für manche Artikel, für die es keine Logos gibt, als indirekte Abwertung ausgelegt werden kann?
- Sollten Logos, falls sie erwünscht sind, an einheitlicher Stelle innerhalb einer Infobox plaziert werden (dürfen).?
- Damit könnte man diese endlose Diskussion beenden, wo keiner die Argumente des anderen zu verstehen gewillt ist oder diesen zustimmen kann. -- ▪Niabot▪議論▪ 17:56, 22. Jun. 2008 (CEST)
- Halte ich inzwischen auch für die beste Lösung, denn dort könnten direkt zwei Fragen geklärt werden.
- Warum brauchts dann überhaupt diese Redaktion mit all ihren Mitarbeitern und deren Meinungen und dieser Diskussion und den damit verbrauchten MB wenn man all das wesentlich leichter mit einem Meinungsbild lösen kann? Die Frage der Kritiken (s.u.) sollten wir besser auch über ein Meinungsbild klären...-- Spargeldieb 20:37, 22. Jun. 2008 (CEST)
- Ich hatte hier auf eine Zustimmung gehofft, die in einer Ablehnung ohne greifbare (mir einleuchtende) Argumente endete. Und spätestens seitdem hier die Diskussion mit "Schwanzvergleichen" zugemüllt wurde, die überhaupt nichts mehr mit dem Thema an sich oder mit objektiven Argumenten zu tun hat, sehe ich keinen vernünftigen, streitfreien Weg den Sachverhalt ohne eine öffentliche Umfrage oder MB zu klären. Das Ergebnis käme in jedem Fall einer Vereinheitlichung (nicht Gleichsetzung) von Film und Serie zugute. -- ▪Niabot▪議論▪ 22:26, 22. Jun. 2008 (CEST)
@Otto Normalverbraucher: Bin ebenfalls dafür, eher endlich neben Schnittmeistern auch ein Feld für Szenenbildner vorzusehen, als die Infobox mit nutzlosen Feldern (die keine Informationsfunktion haben) zur bloßen Befriedigung von Logo-Fetischismus zuzumüllen.--Xquenda 19:47, 22. Jun. 2008 (CEST)
- Rein theoretischer Hinweis: Wiedererkennung ist ohne Informationsgehalt nicht möglich. -- ▪Niabot▪議論▪ 22:29, 22. Jun. 2008 (CEST)
- Dann sollte aber analog auch ein Feld für den künstlerischen Leiter eingefügt werden (und Chara-Design?). Schließlich ist das das Äquivalent bei der Animation. Grüße --Don-kun 12:56, 23. Jun. 2008 (CEST)
- Also ein Feld für Character-Designer würde ich stark begrüßen, denn diese wurden bisher immer stark vernachlässigt, obwohl sie gerade in Japan einen hohen Stellenwert genießen. -- ▪Niabot▪議論▪ 23:22, 23. Jun. 2008 (CEST)
Der Benutzer/Benutzerin Claudette Colbert versucht seit ein paar Tagen Screenshots auf einigen unserer Seiten unterzubringen. Mir ist vor allem Joan Bennett aufgefallen. Ich ändere des jedes Mal wieder und mir ist von Claudette Colbert mittlerweile Vandalismus vorgeworfen worden. Außerdem ist dies sogar von einem Editor als gesichtet gekennzeichnet worden. Ich fänds ja auch prima, wenn man die zahlreichen Screenshots verwenden könnte, nur hat sich da wohl nichts in unserem deutschen Recht geändert. Oder ist mir da etwas entgangen. Sollte der Benutzer: Claudette Colbert in den nächsten Tagen weiter versuchen hier diese Fotos unterzubringen, dann sollte ein Administrator ihm vielleicht mal durch eine kurzzeitige Sperre mal eine Schaffenspause geben. - Gruß --Rybak 18:53, 24. Jun. 2008 (CEST)
- Ich habe ihm ein paar Links hinterlassen. Wahrscheinlich nur Unkenntnis seinerseits. --Hitch 01:30, 25. Jun. 2008 (CEST)
Neues Fass Filmbox
Die (um sie nochmal zu verlinken) Vorlage:Infobox Film hat meiner Meinung nach noch einen Fehler und wenn wir schon drüber reden, dann gleich richtig. Warum sind die Darsteller denn in der Box drin? OK, die sind wichtig und sollten weit oben stehen, aber zum einen wird das mit den Synchronsprechern dann immer schon ziemlich eng (weshalb ich bei Trickfilmen versuche, gleich nur die Tabelle zu nutzen). Dazu kommt, dass man die Liste nicht alphabetisch sortieren kann, was bei Tabellen möglich ist. Da wärs doch besser, die Darsteller, Synchronsprecher etcet gleich in eine Tabelle zu stecken und nicht in die Box. Warum anders? Grüße --Don-kun 19:36, 20. Jun. 2008 (CEST)
- Du hast Deine wichtigste Frage eigentlich schon selbst beantwortet: "die sind wichtig und sollten weit oben stehen". Wobei sich die Frage nach der alphabetischen Sortierung i.d.R. nicht wirklich stellt, weil sich die Reihenfolge nach der Bedeutung der Darsteller für den betreffenden Film richtet. --Gentile 23:19, 20. Jun. 2008 (CEST)
- Dass die oben stehen halte ich aber für weniger wichtig, als die Möglichkeit der Sortierung. Außerdem stehen die Namen, zumal mit Synchronsprechern, in den Boxen dann sehr eng. In einer Tabelle wäre das leichter zu lesen. Grüße --Don-kun 23:34, 20. Jun. 2008 (CEST)
- (Deutsche?) Synchronsprecher sind nun wirklich nicht mit einem Schauspieler zu vergleichen, den man im Film sieht. Eine alphabetischen Sortierung der Darsteller hab ich bislang nur bei Kleinst- und Statistenrollen (unwichtigen, weil nahezu unsichtbaren Beteiligten wie Synchronsprechern also) gesehen. Üblicherwiese werden immer die Hauptrollen zuerst, dann Nebenrollen und dann der meinetwegen alphabetische Rest genannt. Was soll eigentlich dieses umstürzlerische Insistieren, das kein Filmportal-Mitarbeiter gutheißt (siehe bereits oben das Theater um eine weitere unnütze Position in der Infobox)?--Xquenda 08:55, 21. Jun. 2008 (CEST)
- Die Möglichkeit, die Synchronsprecher in die Filminfobox unterzubringen, ist ja kein Muss. In der Vergangenheit wurde das schon einmal diskutiert (siehe hier) aber es fand sich keine Mehrheit für eine einheitliche Regelung. Gerade das von Andibrunt vorgebrachte Argument von Filmen mit mehreren deutschen Synchronfassungen hat mir zu denken gegeben und ich würde nun auch eher für eine gesonderte Auflistung im Artikel plädieren. Könnte man nicht anstatt der Darsteller die Namen der Figuren für so eine Sprechrollen-Tabelle wählen, um eine Doppelverlinkung der Schauspieler zu vermeiden? Von dem Vorschlag die Darsteller gänzlich aus der Filminfobox zu tilgen, halt ich nicht viel und schließe mich da uneingeschränkt Gentile und Xquenda an. --César 23:05, 21. Jun. 2008 (CEST)
- Natürlich kann man die Darsteller jetzt nicht alle aus den Boxen rausschmeißen (allein weils so viele Artikel gibt). Aber mit Synchronsprechern führt das einfach zu aufgeblähten Boxen. Vll sollte man die Synchronsprecher, zumindest in den meisten Fällen, in einer separaten Tabelle aufführen. Und das könnte man dann bei Wikipedia:Formatvorlage Film entsprechend erwähnen. Da steht doch bisher garnichts zur Synchro. Grüße --Don-kun 12:20, 22. Jun. 2008 (CEST)
- Weil Synchronsprecher eben meist keine Beteiligten der Filmproduktion sind, sondern an der Nachbearbeitung eines Filmes in einen anderen Land, das regelmäßig keine Originalfassungen mit Untertiteln zeigt, arbeiten. Ausnahme wären Trickfilm, wobei diese analog zu Vorgesagtem in Deutschland auch neu synchronisiert werden und nicht die Originalsynchronisation gezeigt wird.--Xquenda 20:02, 22. Jun. 2008 (CEST)
- Da liegst du nicht ganz richtig, denn gerade Anime werden häufig auch als Original mit Untertitel angeboten, bzw. bewusst in beiden Sprachvarianten (Deutsch + Original Japanisch). Aber auch sonst könnten die Schauspieler mMn. außerhalb der Infobox in einer Tabelle stehen, da die wichtigsten Schauspieler eines Werkes meist auch gleich in der Einleitung genannt werden. Aber hier spielt dann sicherlich auch die Anzahl der wichtigen Darsteller eine Rolle. Jedenfalls finde ich die Infoboxen bei Filmen durch die Darsteller und Synchronisation z.T. sehr aufgeblasen, da sie dann wie eine elend lange, an die Seite gequetschte Liste aussehen. Da könnte sicherlich bei so manch einem Film eine Tabelle im entsprechenden Abschnitt mehr Übersichtlichkeit und Lesevergnügen bereiten. -- ▪Niabot▪議論▪ 23:01, 22. Jun. 2008 (CEST)
- Ich verstehe Xquenda Argument nicht. Warum sollte bei der Formatvorlage Film nicht geklärt sein, wie Synchronsprecher in den Artikel einzubinden sind. Es ist doch üblich, auch die zu nennen. Dannn sollte dies auch einheitlich, und mMn am Besten in einer Tabelle, getan werden. Grüße --Don-kun 12:59, 23. Jun. 2008 (CEST)
- Wer die Infoboxen von Trickfilmen begutachtet, stößt im Zusammenhang mit den diversen Stimmen sehr bald auf ein ziemliches Durcheinander: Zum Teil sind nur die Stimmen der Originalfassung aufgeführt, zum Teil nur die Stimmen einer deutschen Synchronfassung, zum Teil beide Stimmen, und schließlich wird dort zum Teil nur pauschal auf eine separate Tabelle verwiesen. Insofern kann es aus meiner Sicht durchaus sinnvoll sein, in der Film-Formatvorlage eine gewisse Orientierungshilfe zu liefern. Wenn wir es so halten wollen wie bei allen anderen Filmen, wäre es die logische Konsequenz, dort nur die Originalstimmen und Rollennamen aufzuführen. Die Klärung der Frage, unter welchen Umständen deutsche Synchronstimmen überhaupt irgendwo im Artikel erwähnt werden sollten, würde ich davon auf jeden Fall abkoppeln wollen. Schließlich ist das ja eine Frage, die nicht nur Trickfilme betrifft. --Gentile 15:02, 23. Jun. 2008 (CEST)
- Sehr richtig. Ich hatte das ja oben bereits geschrieben, dass die Synronsprecher einer anderen als der Originalsprache keine Beteiligten der Produktion des Films sind und folglich nicht in die Infobox gehören. Was man daran nicht verstehen kann, ist für mich nicht nachvollziehbar. Beispiel Die Olsenbande: hier gibt es schon mal zwei deutsche Synchronfassungen. Berichtet wird darüber in Form von Fließtext in angemessener Breite.
- Weshalb Artikel mit einer weiteren Tabelle aufgeblasen werden sollen, konnte bislang nicht überzeugend dargelegt werden. Die deutschen Sychronsprecher fremdsprachiger Filmen gehören eher in einen Topf mit der deutschen Verleihfirma, der deutschen Erstveröffentlichung (Fernsehkanal, DVD-Produktionsfirma) usw. und nicht mit dem originalen Werk vermischt.--Xquenda 18:43, 23. Jun. 2008 (CEST)
- Ich persönlich gehe hier gar noch einen Schritt weiter. Alle Darsteller und Sprecher aus der Infobox zu entfernen. Denn bisher ist es zumindest bei Anime so geregelt, dass die japanischen Originalstimmen aufgeführt werden und falls es deutsche Sprecher gibt, dann diese ebenfalls. Im Grunde genommen haben Anime/Zeichentrickfilme ja keine Schauspieler. Was ich damit sagen will: Synchronsprecher können gerne aus der Infobox fliegen, aber noch einmal separat im Artikel genannt werden werden. Von mir aus könnten auch die Schauspieler rausfliegen, denn wer entscheidet eigentlich welcher Darsteller in der Box genannt wird und welcher nicht? Ich würde mir selbst nicht anmaßen wollen, darüber zu urteilen, da es eben auch Nebenrollen gibt, die sogar Preise erhalten. -- ▪Niabot▪議論▪ 18:49, 23. Jun. 2008 (CEST)
- Dass Darsteller - bzw. bei Trickfilmen Originalsprecher - aus der Infobox entfernt werden sollen, halte ich zum einen nicht für sinnvoll und aufgrund der Erfahrungen im Filmbereich auch nicht für mehrheitsfähig. Von der Arbeit, die das bei mehr als 10.000 Artikeln, die betroffen wären, machen würde übrigens ganz abgesehen. Einig scheinen wir uns aber zumindest dahingehend zu sein, dass Synchronsprecher anderssprachiger Fassungen dort nicht aufgeführt werden sollten. Können wir deshalb schon mal im allerersten Schritt daran gehen, diese Festlegung für die Trickfilme praktisch umzusetzen? Wer wäre bereit, sich daran zu beteiligen? --Gentile 22:28, 23. Jun. 2008 (CEST)
- Ich glaube du hast mich da falsch verstanden. Viele gerade neuere geschriebene Artikel zu Zeichentrickfilmen und -serien verzichten bewusst auf diese Felder, da es nun mal keine Schauspieler, sondern nur Synchronsprecher gibt. Der Aufwand bei den Anime und Zeichentrickfilmen ist quasi zu vernachlässigen, da diese größtenteils bereits keine Schauspieler oder Synchronsprecher innerhalb der Infobox aufführen. Und dies war schon so üblich, bevor ich mich hier überhaupt angemeldet habe und wird vom Portal:Comic gleichermaßen wie vom Portal:Animation unterstützt. Ein kleines Beispiel dafür ist Madlax. -- ▪Niabot▪議論▪ 23:19, 23. Jun. 2008 (CEST)
- Bei Durchsicht der Einträge in der Kategorie:Trickfilm und ihren Unterkategorien bin ich zu einem anderen Ergebnis gekommen. Was auch damit zusammenhängt, dass dort nicht nur "neuere geschriebene Artikel" enthalten sind. Mein Vorschlag bezieht sich übrigens ausdrücklich nicht auf Infoboxen zu Fernsehserien, sondern nur auf Film-Infoboxen --Gentile 10:21, 24. Jun. 2008 (CEST)
- Ich glaube du hast mich da falsch verstanden. Viele gerade neuere geschriebene Artikel zu Zeichentrickfilmen und -serien verzichten bewusst auf diese Felder, da es nun mal keine Schauspieler, sondern nur Synchronsprecher gibt. Der Aufwand bei den Anime und Zeichentrickfilmen ist quasi zu vernachlässigen, da diese größtenteils bereits keine Schauspieler oder Synchronsprecher innerhalb der Infobox aufführen. Und dies war schon so üblich, bevor ich mich hier überhaupt angemeldet habe und wird vom Portal:Comic gleichermaßen wie vom Portal:Animation unterstützt. Ein kleines Beispiel dafür ist Madlax. -- ▪Niabot▪議論▪ 23:19, 23. Jun. 2008 (CEST)
- Madlax ist dennoch ein gutes Beispiel, aber um eines mit der Filmbox zu nennen: Micky, Donald, Goofy – Die drei Musketiere. Ich musste schon ne Weile suchen, um einen mit Original- wie deutschen Sprechern zu finden. Es gibt aber auch immer wieder Fälle, in denen die deutschen Sprecher nicht bekannt sind oder es keine deutsche Fassung gibt, was auch durchaus das Fehlen der zweiten Sprecherspalte in einigen Artikeln erklärt. Bei den Realfilmen die Darsteller rauszuhauen ist wohl wirklich zu umständlich, aber bei Animationsfilmen ist es nciht sinnvoll, die Originalsprecher in die Box zu nehmen und die deutschen Sprecher in einer Tabelle unten nachzuliefern. Da können auch beide in die Tabelle. In diesem Sinne wäre mir an einer, in der Formatvorlage verankerten, Regelung gelegen, die für Trickfilme, da diese keine Darsteller haben, die Unterbringung der Sprecher in einer separaten Tabelle vorsieht. Grüße --Don-kun 13:21, 25. Jun. 2008 (CEST)
- Ach ja: Dan wäre es natürlich schön, wenn man wie bei der Serienbox die Synchrontabelle in der Box unten verlinken könnte. Grüße --Don-kun 13:22, 25. Jun. 2008 (CEST)
- Das ist im Prinzip jetzt schon möglich, auch wenn es nicht in der Infobox implementiert ist, siehe Persepolis (Film). --Andibrunt 13:40, 25. Jun. 2008 (CEST)
- Ja, so dachte ich mir das. Aber eine Implementierung wäre schon schön, jedenfalls fänd ich das einfacher zu handhaben. Grüße --Don-kun 13:43, 25. Jun. 2008 (CEST)
- Hab hier auch noch ein paar andere kleine Fehler in der Infobox gefunden. Ich korrigiere diese mal eben zusammen mit der Synchronisation, auch wenn ich dabei Gefahr laufe, dass wieder sinnlos revertiert wird. "Sei Mutig!" -- ▪Niabot▪議論▪ 14:19, 25. Jun. 2008 (CEST)
- Um welche "Fehler" geht es dabei denn? Die Gefahr der Revertierung wäre bestimmt kleiner, wenn man das etwas genauer wüsste --Gentile 14:28, 25. Jun. 2008 (CEST)
- Die Formatierung (Breitenangabe) hängt von dem deutschen Titel ab. Ist dieser nicht angegeben ist diese Unwirksam. Hab daher die Angabe verschoben.
- Kausalkette der {{!-}} war verkehrt herum aufgezogen, so da diese immer auf den Folgeeintrag wirkten (ungünstig).
- Schriftgrößenangabe von "95%" ist wirkungslos, bzw. je nach Browser/System völlig unterschiedlich
- Parameter SYN ergänzt, damit man auch Synchronsprecher (bei Zeichentrickfilmen) unterbringen kann, oder optional auf den entsprechenden Abschnitt im Artikel verlinken kann.
- Genug gute Gründe? -- ▪Niabot▪議論▪ 14:38, 25. Jun. 2008 (CEST)
- Ob es der Weisheit letzter Schluss ist, die Breite jetzt vom teilweise nicht vorhandenen Originaltitel abhängig zu machen, mögen bitte Andere beurteilen. In erster Linie stellt sich mir aber die Frage, was nun mit den vorhandenen Artikeln passieren soll, in denen Synchronsprecher im Darsteller-Feld aufgeführt sind. Fühlt sich jemand für diese Anpassung zuständig? Oder besteht da evtl. gar kein Handlungsbedarf? --Gentile 15:24, 25. Jun. 2008 (CEST)
- Wieso sollte ein Film keinen "Originaltitel" haben? Wenn er nicht einmal einen solchen hat, was hat er dann? -- ▪Niabot▪議論▪ 15:28, 25. Jun. 2008 (CEST)
- Da besteht erst einmal kein notwendiger Handlungsbedarf, weil ja alles so ist wie zuvor. Allerdings werde ich, wenn ich über einen Zeichtrickfilm stolpere immer wieder mal die Felder entsprechend austauschen. Zudem ist es bei den meisten Zeichentrickproduktionen in letzter Zeit ja sowieso üblich die Sprecher extra in einer Tabelle aufzuführen. Dort allerdings nur die Originalsprecher und deutschen Sprecher. Ausnahmen bestätigen die Regel. -- ▪Niabot▪議論▪ 15:27, 25. Jun. 2008 (CEST)
- Wieso sollte ein Film keinen "Originaltitel" haben? Weil bei deutschsprachigen Produktionen dieses Feld oft nicht ausgefüllt wird. Und was die Filme mit Sprecherangaben angeht: Es geht dabei nicht nur um Zeichentrickfilme, sondern um alle Arten von Trick-/Animationsfilmen, in denen bei den Darsteller-/Sprecherangaben ein heilloses Chaos herrscht. Außerdem würde ich mir wünschen, dass das neue SYN-Feld in der Infobox-Erläuterung bitte noch dahingehend erklärt wird, dass es nicht für Synchronsprecher anderssprachiger Fassungen gedacht ist. Sonst kommen die Leute noch auf die Idee, es für alle möglichen Synchronsprecher bzw. im Zusammenhang mit Realfilmen nutzen zu sollen. --Gentile 16:53, 25. Jun. 2008 (CEST)
- Wenn bei deutschsprachigen Filmen das Feld "Originaltitel" nicht ausgefüllt ist, sollte das korrigiert werden, denn der deutsche (Original-)titel eines deutschen Films ist der Originaltitel und nicht der "deutsche Titel" (den gibt es nur bei fremdsprachigen Filmen).--Xquenda 18:55, 25. Jun. 2008 (CEST)
- Wieso sollte ein Film keinen "Originaltitel" haben? Weil bei deutschsprachigen Produktionen dieses Feld oft nicht ausgefüllt wird. Und was die Filme mit Sprecherangaben angeht: Es geht dabei nicht nur um Zeichentrickfilme, sondern um alle Arten von Trick-/Animationsfilmen, in denen bei den Darsteller-/Sprecherangaben ein heilloses Chaos herrscht. Außerdem würde ich mir wünschen, dass das neue SYN-Feld in der Infobox-Erläuterung bitte noch dahingehend erklärt wird, dass es nicht für Synchronsprecher anderssprachiger Fassungen gedacht ist. Sonst kommen die Leute noch auf die Idee, es für alle möglichen Synchronsprecher bzw. im Zusammenhang mit Realfilmen nutzen zu sollen. --Gentile 16:53, 25. Jun. 2008 (CEST)
- Die Beschreibung dazu habe ich nun auch überarbeitet, so das keine Missverständnisse mehr auftreten sollten. -- ▪Niabot▪議論▪ 19:49, 25. Jun. 2008 (CEST)
- @Xquenda: Im Prinzip hast Du natürlich Recht. Weil in der Film-Formatvorlage (guckst Du hier unter OT) hochoffiziell das Gegenteil empfohlen wird, sollten wir das aber vielleicht nicht weiter problematisieren. Ansonsten wäre der OT ja nachträglich noch in zig Artikel einzubauen. --Gentile 09:53, 26. Jun. 2008 (CEST)
- Ein "Originaltitel" ist ein "Originaltitel" und diesen hat jeder Film! Also ist es wohl nur mehr als vernünftig diesen alten Fehler zu beheben. Dies mag zwar sehr viele Artikel betreffen, jedoch besser es jetzt korrigieren, als später oder nie. -- ▪Niabot▪議論▪ 11:16, 26. Jun. 2008 (CEST)
- Bezüglich Titel stimme ich Niabot und Xquenda zu, das würde ich instinktiv auch so machen (und habs vermutlich auch schon). Und was die Nachbesserungen an alten Artikeln betrifft, so wird das eben mit der Zeit. Wie Gentile schon sagte, herrscht da teilweise sowieso Durcheinander, also kann das bei einer Überarbeitung gleich mit geschehen. Jetzt durch die Artikel zu rauschen und alles anzupassen, find ich nicht sinnvoll. Es tut ja keinem weh, wenn die Artikel noch etwas länger so sind, wie sie sind (zumindest was die Synchro betrifft). Grüße --Don-kun 13:16, 26. Jun. 2008 (CEST)
- Dass bei den OT-Feldern etwas passieren sollte, will ich nicht bestreiten. Andererseits sollten wir gleichzeitig aber auch nicht zu viele Baustellen aufmachen. "Besser jetzt korrigieren, als später oder nie" - Nach diesem Motto sollten wir zunächst mal die Kraut-und-Rüben-Sprecherübersichten im SYN-Feld diverser Artikel anfassen, weil ansonsten ja auch die Gefahr besteht, dass nach diesem alten Muster weitere neue Artikel angelegt werden. --Gentile 13:36, 26. Jun. 2008 (CEST)
Executive Producer
Ich bin dafür, die Tätigkeit als "Executive Producer" in die Filmographien von Regisseuren/Produzenten (Spielberg ist ein gutes beispiel) NICHT aufzunehmen und vorhandene Filme zu entfernen. Grund: Ein Executive Producer (mit "Ausführender Produzent" im übrigen aufs übelste falsch übersetzt) hat in dem Zusammenhang mit dem Film weder eine künsterische Aufgabe noch die Hauptverantwortung (wie der Produzent) sondern ist letztlich nur entweder Geldbeschaffer oder Blickfänger. en:WP schreibt:
- "The primary definition of an executive producer is the person who brings the money together for a motion picture or television production."
Und in der deutschen WP steht:
- "Besonders bei Filmen wird der Titel auch an Leute vergeben, die in irgendeiner Form am Zustandekommen des Projekts beteiligt waren (z. B. als Rechteinhaber, als Vertreter der Coproduzenten, als Chefautor). Auch Prominente (z. B. ein Hauptdarsteller) können als EP angeführt werden, um die Medienaufmerksamkeit zu steigern.".
Also ist der enzyklopädische wert einer Nennung von EPs praktisch Null und eine Listung in der Biographie misst dieser Tätigkeit (im Vergleich mit regie und Produktion) eine viel zu hohe Bedeutung bei. -- Spargelschuft 09:11, 26. Jun. 2008 (CEST)
- Ich glaube schon, dass man es erwähnen sollte, wenn solche Berühmtheit wie Spielberg irgendwo als Executive Producer tätig ist - in den Filmartikeln in den Infoboxen zumindest.--AN 15:45, 26. Jun. 2008 (CEST)
- In Filmboxen mit zu vielen Produzenten würde ich imho die EP's weglassen, da sie ja einfach nur Geld beschaffen. Und wo ost eigentlich der Unterschied, wenn das ein Spielberg oder xyz macht? Das heißt doch nur, dass ihnen die Idee gefällt, mehr nicht. --darkking3 Թ 16:43, 26. Jun. 2008 (CEST)
- Wenn ich Spargelschuft richtig verstehe, geht es ihm um die Filmografien in Personenartikeln: In diesem Zusammenhang halte ich Filme, an denen die betreffende Person als EP beteilgt war, auch für verzichtbar. Im Zusammenhang mit Infoboxen verweise ich außerdem auf den entsprechenden EP-Hinweis in der Wikipedia:Formatvorlage Film --Gentile 16:55, 26. Jun. 2008 (CEST)
Lemma nicht eindeutig. Sollte in Kategorie:Fernsehpreis (Deutschland) geändert werden, da es so zu Unsicherheiten über die Einsortierung kommen kann. Artikel über in Deutschland vergebene Fernsehpreise oder Artikel über den Deutschen Fernsehpreis? --Jarah 00:55, 23. Jun. 2008 (CEST)
- Ist korrigiert, das gleiche Unsicherheit gibt es aber auch bei der Kategorie:Deutscher Filmpreis. Akzeptieren wir die Kategorie mit Klammerlemma, würde das der Einheitlichkeit wegen auch Umbenennungen der Kategorie:Indischer Filmpreis (→Kategorie:Filmpreis (Indien) und Kategorie:Kanadischer Filmpreis (→Kategorie:Filmpreis (Kanada)) erfordern. Das wären aber, wenn ich richtig sehe, die ersten Kategorien mit Länderzusatz in Klammern für den Filmbereich und es sieht uneinheitlich aus, wenn daneben Kategorie:Filmfestival in Deutschland und nicht Kategorie:Filmfestival (Deutschland) existiert. Einfacher (und einheitlicher) wäre es natürlich mit einer Kategorie:Filmpreis in Deutschland (Kategorie:Filmpreis in den Vereinigten Staaten?). Weitere Meinungen hierzu? (ich möchte das vor weitergen Umkategorisierungsgeschichten ungern allein entscheiden). --César 22:42, 24. Jun. 2008 (CEST)
- Da es mehrere Artikel zu Auszeichungen mit den Titel "XXXer Filmpreis" gibt, ist eine gleichnamige Kategorie ungünstig. Deshalb wäre ich für eine Änderung der Kat. in die Klammerform. --JCS 01:38, 25. Jun. 2008 (CEST)
- Ist korrigiert. Zugleich habe ich die Kategorie:Fernsehpreis nach Staat und Kategorie:Filmpreis nach Staat ergänzt, um die beiden Oberkategorien etwas zu entlasten. --César 14:55, 29. Jun. 2008 (CEST)
- Da es mehrere Artikel zu Auszeichungen mit den Titel "XXXer Filmpreis" gibt, ist eine gleichnamige Kategorie ungünstig. Deshalb wäre ich für eine Änderung der Kat. in die Klammerform. --JCS 01:38, 25. Jun. 2008 (CEST)
Ein Quantum Trost (erl.)
Äh... [21] Ist es üblich, Filmtrailer zu verlinken? -- PaterMcFly Diskussion Beiträge 21:32, 30. Jun. 2008 (CEST)
- Ist entfernt, da der dt. Trailer gleich unter dem ersten Link zu finden ist (was für ein Filmtitel ;)). --César 19:30, 1. Jul. 2008 (CEST)
- Wenigstens einer, den man sich merken kann. Da ist die Wahrscheinlichkeit klein, dass man dann plötzlich im falschen Film sitzt ;-) Wobei man anmerken muss, dass Quantum schon im englischen Originaltitel vorkommt und das natürlich auch kein englisches (sondern ein lateinisches) Wort ist. Und der Originaltitel stammt immerhin von Ian Fleming selbst. -- PaterMcFly Diskussion Beiträge 22:36, 1. Jul. 2008 (CEST)
- Die Geschichte mit dem Orginaltitel war mir bekannt, aber dass sie den Titel wirklich wortwörtlich übernehmen hätte ich nie gedacht. Goldfinger – Feuerball – Im Angesicht des Todes – Lizenz zum Töten – Casino Royale – Ein Quantum Trost. Klingt ein bisschen nach dem Arbeitstitel von Times of Endearment III mit Judi Dench als Übermutter ;). --César 23:31, 1. Jul. 2008 (CEST)
- Wenigstens einer, den man sich merken kann. Da ist die Wahrscheinlichkeit klein, dass man dann plötzlich im falschen Film sitzt ;-) Wobei man anmerken muss, dass Quantum schon im englischen Originaltitel vorkommt und das natürlich auch kein englisches (sondern ein lateinisches) Wort ist. Und der Originaltitel stammt immerhin von Ian Fleming selbst. -- PaterMcFly Diskussion Beiträge 22:36, 1. Jul. 2008 (CEST)
Über die im Alleingang angelegte Kategorie:Schwarze Komödie wird gerade hier diskutiert --Gentile 12:06, 21. Jun. 2008 (CEST)
Und die Kategorie wurde gelöscht, ich würde aber die Idee trotzdem weiterhin verfolgen. Man braucht hier eine klare Definition zu diesem Genre, dass es mit Sicherheit gibt und nicht nur durch eine lose Grenzziehung entstanden ist.--Arntantin da schau her 13:20, 2. Jul. 2008 (CEST)
Anfrage zu Filmkritiken
ich sehe mich gerade einem problem mit asthma gegenüber, indem dieser hier und hier die filmkritiken mit dem hinweis auf kontextlose zitatensammlungen entfernt hat. nun ist in meinen augen die filmkritik ein essentieller bestandteil eines filmartikels, den unter anderem auch die Wikipedia:Formatvorlage_Film#Kritiken vorschlägt. nachdem asthma sein werk vollbracht und von mir einen revert bekommen hat, hat er mir seine sicht der welt in einem satz migeteilt Benutzer_Diskussion:Bunnyfrosch#Zitate. etwas unschön fand ich, daß er dannach hier meinte die formatvorlage an seine persönliche meinung an zu passen.
mich würde jetzt interessieren, ob ich der einzige bin, der filmkritiken als wichtigen baustein von filmartikeln ansieht (eine beschränkung dieser auf 3 kritiken halte ich für sinnvoll) oder ob asthma mit seiner charmanten art den massengeschmack trifft. (ein kleiner check, jenseits des independent filmbereichs: Harry_Potter#Verfilmungen zeigt zumindest, das diese filmkritiken auch in öfter und breiter bestaunten artikeln, üblich sind) Bunnyfrosch 01:56, 21. Jun. 2008 (CEST)
- Ich halte Filmkritiken für entbehrlich, und ob ein Filmartikel sie hat oder nicht, ist mir ziemlich gleichgültig. Ich tendiere sogar dazu, sie ganz wegzulassen. Wenn aber doch vorhanden, genügt mir ein prägnantes Zitat und ein Link als Einzelnachweis. Hybscher 08:38, 21. Jun. 2008 (CEST)
- wenn das der redaktionskonsens ist, dann sehe ich asthmas edits mal als gegenstandlos an. Bunnyfrosch 12:54, 21. Jun. 2008 (CEST)
Natürlich sind Filmkritiken wichtig, aber reine Zitatensammlungen sind nun mal nicht drin (siehe Wikipedia:Zitate, insbesondere Wikipedia:Zitate#Zitatrecht). Paraphrasiert es halt. --Asthma 21:39, 21. Jun. 2008 (CEST)
- Wikipedia:Zitate#Zitatrecht meinst du? Mit dem § 51 UrhG ? Dreadn 11:31, 22. Jun. 2008 (CEST)
- Entsprechendes ("Paraphrasiert es halt") sollte meines Erachtens auch in der Formatvorlage erwähnt werden. Bislang steht dort nur "Reine Sammlungen von Zitaten sind nicht zulässig"...-- Spargeldieb 22:12, 21. Jun. 2008 (CEST)
- Ist in der Vergangenheit schon diskutiert worden (siehe hier) und zumindest bei den vielzitierten Kritiken aus dem Lexikon des internationalen Films sah sycro keine urheberrechtlichen Probleme. --César 22:48, 21. Jun. 2008 (CEST)
- Hab' im betreffenden Abschnitt der Formatvorlage-Info nochmal versucht, das etwas anders zu fassen, ich hoffe das stößt auf Gegenliebe? Werde mir bei der Gelegenheit auch mal Info Film ansehen und die angegebenen Quellen dort. --MSGrabia 16:27, 22. Jun. 2008 (CEST)
Siehe auch: WP:UF#Zitatensammlungen, Abschnitt "Kritiken" in Artikeln zu Filmen und die Redaktion Film und Fernsehen. --Asthma 11:06, 25. Jun. 2008 (CEST)
- Ich kann die rechtliche Situation zwar nicht einschätzen, möchte aber mal meine grundsätzliche Meinung zu diesen Zitaten sagen: Die vielen reinen Zitate (vorallem aus dem Lexikon des internationalen Films) halte ich zumindest für unschön, wenn auch nicht (aus Gründen der Artikelqualität) zu entfernen. Die Kritiken sollten im Zusammenhang erläutert werden, um einen Gesamteindruck der Rezeption zu vermitteln. Reine Zitate sind da nicht sehr hilfreich. Aber man braucht (für den Gesamteindruck) natürlich auch mehrere Rezensionen, auf die man eingeht. Fließtext finde ich daher wesentlich besser, Beispiele wären hier, da und dort, auch wenn Zitate innerhalb des Fließtextes durchaus sinnvol sein können.
- Aber wie gesagt würde ich die Zitate auch nicht alle entfernen, da sie zumindest ein Anfang sind. Man kann ja immernoch Fließtext draus machen. Grüße --Don-kun 11:38, 3. Jul. 2008 (CEST)
Fernsehzeitschriften wie TV Digital
Es gab hier mal heftige Diskussionen darüber - manche würden sie gar nicht zitieren und ich war noch einer der diesen Zeitschriften aufgeschlossensten mit dem Ansatz, die als Notlösung zu nehmen, wenn man nichts anderes finden kann. Mir fällt nämlich auf, dass es 2-3 Benutzer gibt, die in rauhen Serien TV Digital überall reintun - dort, wo schon sogar Fachzeitschriften wie Variety zitiert wurden. Ich empfinde dies sogar als Spam-artig - wieso denn gerade TV Digital von den -zig existenten?--AN 15:45, 26. Jun. 2008 (CEST)
- Wie ist denn die Qualität der Kritiken beschaffen? Reflexartig würde ich denken, schlecht, erinnere mich aber doch daran, dass auch Fernsehzeitschriften zuweilen Intelligentes und Erhellendes zu Filmen abdrucken. --MSGrabia 23:24, 8. Jul. 2008 (CEST)