24-Stunden-Rennen von Le Mans 1999

24-Stunden-Rennen

Das 67. 24-Stunden-Rennen von Le Mans, der 67e Grand Prix d’Endurance les 24 Heures du Mans, auch 24 Heures du Mans, Circuit de la Sarthe, Le Mans, fand vom 12. bis 13. Juni 1999 auf dem Circuit des 24 Heures statt.

Das siegreiche Fahrertrio Joachim Winkelhock, Pierluigi Martini und Yannick Dalmas
BMW V12 LMR mit der Startnummer 15; Siegerwagen von Joachim Winkelhock, Pierluigi Martini und Yannick Dalmas
Der zweitplatzierte Toyota GT-One von Ukyō Katayama, Keiichi Tsuchiya und Toshio Suzuki
Audi R8R; der drittplatzierte Wagen von Frank Biela (am Steuer), Didier Theys und Emanuele Pirro
Toyota GT-One Startnummer 1; Martin Brundle hatte mit diesem Wagen in Führung liegend einen Ausfall nach Reifenschaden
Der früh ausgefallene Audi R8C von Stéphane Ortelli, Stefan Johansson und Christian Abt
Éric Bernard am Steuer des siebtplatzierten Panoz LMP-1 Roadster-S
Mercedes-Benz CLR von Christophe Bouchut, Nick Heidfeld und Peter Dumbreck vor dessen spektakulärem Unfall
Rang 10 und Klassensieg für den Chrysler Viper GTS-R von Olivier Beretta, Karl Wendlinger Dominique Dupuy
Die GT-Klassensieger Uwe Alzen, Patrick Huisman und Luca Riccitelli im Porsche 911 GT3-R

Das Rennen

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Vor dem Rennen

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Nachdem 1998 das Rennen mit einer Vielzahl an Herstellern hatte aufwarten können, zeigten auch die Meldungen für das Jahr 1999, dass die Zuschauer weltweit mit einem großen, qualitativ hochwertigen Starterfeld rechnen konnten. 1999 trat ein neues Reglement in Kraft. Die bisherige GT1-Klasse wurde abgeschafft, als Ersatz die LM-GTP-Klasse geschaffen, für diese GT-Prototypen-Klasse mussten keine Straßenfahrzeuge mehr gebaut werden. Diese Neuregelung ermöglichte einerseits den Umbau- bzw. Neubau von GT-Rennwagen, wie Toyota, Mercedes und Audi es taten, sorgte aber auch dafür, dass eine große Anzahl „alter“ unmodifizierter GT1 wie McLaren, Panoz, Lister anstatt gesamtsiegfähig nun nicht mehr konkurrenzfähig waren und fern blieben; zwei gemeldete private 911 GT1 Evo nahmen nicht teil.

Verzichten mussten die Offiziellen des Automobile Club de l’Ouest sowie Zuschauer 1999 auf einen offiziellen Werkseinsatz des Rekordsiegers Porsche. 1998 hatte Porsche mit dem 911 GT1 und den Fahrern Laurent Aïello, Allan McNish und Stéphane Ortelli zwar das 24-Stunden-Rennen zum 16. Male mit Gesamtsieg gewonnen, aber eine Fortsetzung blieb aus. Heimlich wurde ein Le-Mans-Prototyp mit V10-Motor getestet, nach Testfahrten verwarf der Porsche-Vorstand die Weiterführung des Rennsportwagenbaus, vermutlich aus Gründen innerhalb des VW-Konzerns, wonach Audi in Le Mans Vorrang bekam und auch die neu zum Konzern gekommene Marke Bentley 2003 einen Sieg „abholen“ durfte. Aus dem Prototyp wurde später das Porsche Carrera GT Straßenfahrzeug. Erst 2013 kehrte Porsche zunächst mit dem Porsche 911 RSR und 2014 mit dem 919 Hybrid werksseitig nach Le Mans zurück, offiziell zumindest. Im Jahr 1999 war die Marke Porsche allerdings nicht nur mit den bekannten privaten luftgekühlten 993 GT2 Turbo in der nun GTS genannten mittleren Klasse präsent, mit wenig Klassensiegchancen gegen eine Meute von acht großvolumigen V10-Viper, sondern hatte einen Klassensieg quasi schon in der Tasche: für die ehemalige „kleine“ GT3-Klasse, die nun schlicht GT hieß, hatte das Werk den neuen wassergekühlten Porsche 996 endlich rennsporttauglich gemacht. Der simpel gebaute Serienmotor mit Schmierungsproblemen in Kurven wurde ersetzt durch den altbewährten Motorblock aus der Ära der Porsche 956. Zwar fiel die Turboaufladung weg, aber der Motor ließ bereits in der tempobegrenzten Boxengasse alle Umstehenden wissen, dass er nun frei einatmen und auspuffen durfte, zumal mit 3,6 Liter Hubraum. Die privaten Teams von Manthey (für Europa) und Champion (für USA) brachten je einen solchen Porsche 911 GT3-R an den Start, und auch einige „Ex-“Werksfahrer wie Bob Wollek und Uwe Alzen waren mit dabei. Der Manthey-GT3 ließ auf Gesamtrang 13 die Mehrzahl der Viper hinter sich, der Champion-GT3 komplettierte den GT-Klassendoppelsieg[1], der Grundstein für eine Fortsetzung der 911-Rennerfolgsgeschichte mit Wasserkühlung war in Form des buchhalterisch anmutenden Kürzels GT3 gelegt.

Mit Audi kam ein „neuer“ Hersteller nach Le Mans, mit silberner Lackierung im Stil der Auto-Union-Rennwagen aus den 1930er Jahren, wie damals ebenfalls mit Heckmittelmotor, ohne „quattro“, aber in allen beiden Top-Klassen vertreten. Schon 1997 traf der Audi-Vorstand eine Entscheidung pro Le Mans. 1998 hatte sich Motorsportchef Wolfgang Ulrich mit Ingenieuren, Mechanikern und den beiden Fahrern Emanuele Pirro und Rinaldo Capello in das Team von Thomas Bscher eingekauft, um einen ersten Einsatz zu simulieren. Bei Audi entwickelte man wie bei BMW und Panoz zunächst einen offenen LMP, hat dann angesichts von Toyota und Mercedes auch noch einen GTP nachgeschoben. Der Audi R8R war ein offener Spyder; die Karosserie wurde bei Audi in Ingolstadt entworfen und bei Dallara in Varano de’ Melegari gefertigt. Angetrieben wurde der Wagen von einem 3,6-Liter-V8-Turbomotor. Eingesetzt wurden zwei Spyder, allerdings nicht von Audi selbst, sondern von Joest Racing. Das Team von Reinhold Joest, das viele Jahre mit Porsche kooperiert hatte, wurde wegen seiner langen erfolgreichen Le-Mans-Geschichte (damals „erst“ vier Siege) und den dort vorhandenen technischen Möglichkeiten als Partner ausgewählt und schloss eine langfristige Partnerschaft mit Audi. Als Fahrer kamen vor allem Fahrer zum Einsatz, die bereits für Audi in anderen Rennserien im Einsatz waren. Neben Frank Biela, Didier Theys, Emanuele Pirro, Rinaldo Capello und Laurent Aïello wurde auch der bisherige Joest-Pilot und ehemalige Ferrari-Formel-1-Fahrer Michele Alboreto verpflichtet. Parallel zum R8R wurde der R8C, ein geschlossener Wagen, bei Racing Technology Norfolk (RTN) im englischen Norfolk gebaut. Allerdings war dieses Projekt zeitlich im Verzug und der Wagen wurde erst knapp vor dem Rennen fertig. Eingesetzt wurde dieses Fahrzeug von Audi Großbritannien. Als Fahrer wurden Perry McCarthy, Andy Wallace und James Weaver engagiert.

Bei Toyota wurden drei GT-One neu aufgebaut, rund 15 kg leichter und offenbar auch mit etwas mehr Motorleistung. Ausführliche Tests auf verschiedenen Strecken sollten das Ausfallrisiko reduzieren. Erstmals starteten die Toyota in der neugeschaffenen GT-LMP-Klasse für geschlossene Prototypen. Trotz starker Konkurrenz erwiesen sich die GT-One am 12. und 13. Juni 1999 mit Höchstgeschwindigkeiten von bis zu 380 km/h als die schnellsten Fahrzeuge im Feld. Bei den Fahrern vertraute man weitgehend auf die Besatzungen aus dem Vorjahr. Neu ins Team kamen Allen McNish und Vincenzo Sospiri.

Bei Nissan ersetzte der R391 den bisherigen R390 GT1. Im Unterschied zum geschlossenen Vorgängermodell entschied man sich diesmal für einen Wagen mit offenem Cockpit. Nissan wandte sich an die in Großbritannien ansässige Firma G-Force Technologies, die den R391 entwarf und baute. Nigel Stroud kümmerte sich um die Konstruktion. Nissan ging auch eine Partnerschaft mit Courage Compétition von Yves Courage ein. Teil des Vertrages zwischen beiden Seiten war die Lieferung des aufgeladenen 3,5-l-V8-Motors VRH35L (der vom R390 GT1 übriggeblieben war) an Courage zum Einsatz in deren eigenem Prototyp, während Nissan im Gegenzug von Courage zum Einsatz im neuen R391 beraten wurde. Nissan kaufte auch ein Courage-C52-Fahrgestell für das eigene Rennteam, falls die Mechanik des neuen R391 Schwierigkeiten machen sollte, nachdem Le Mans ja das erste Rennen mit dem neuen Fahrzeug war. Nissan beschloss, dass der R391 eine neue Version der VH-Maschine bekommen sollte, die keinen Turbolader mehr besaß wie noch der VRH35L. Stattdessen gab es einen neuen Saugmotor, den VRH50A. Mit seinem größeren Hubraum von 5,0 Liter überwand der Motor den Verlust des Turboladers und bot immer noch die Vorteile der ursprünglichen VRH35L-Konstruktion. Zwei R391 wurden an die Sarthe gebracht, die von Michael Krumm, Satoshi Motoyama, Érik Comas, Aguri Suzuki, Masami Kageyama und Eric van de Poele gefahren wurde. Den Courage pilotierten Didier Cottaz, Marc Goossens und Fredrik Ekblom.

Auch bei Mercedes-Benz und BMW gab es neue Projekte. Im April 1999 stellte Mercedes den neuen Mercedes-Benz CLR als Nachfolger des Siegerwagens der FIA-GT-Meisterschaft 1998 Mercedes-Benz CLK GTR vor. Dabei wurde die Technik samt V8-Motor der Variante CLK LM weitgehend übernommen. Beim Design orientierte man sich an Merkmalen des damals neuen Mercedes-Benz CL (C 215). Wie die direkten Konkurrenten Toyota GT-One und Audi R8C wurde der CLR nach dem Regelwerk Le Mans GT Prototype aufgebaut. Nach sehr guten Ergebnissen bei Tests auf Rennstrecken war Mercedes zuversichtlich, dass der Wagen schnell genug sei, um das Rennen zu gewinnen, trotz einer nur kurzen Testphase im Windkanal. Der Einsatz des BMW V12 LM 998 endete früh mit Radlagerschäden. Daraufhin wurde der Wagen komplett umgebaut, die Nase wurde schlanker, es kam ein einzelner Überrollbügel zum Einsatz und der S70-6,1-Liter-V12-Motor erhielt mehr Leistung. Der Einsatz der V12 LMR wurde von Schnitzer Motorsport übernommen.

Auch Panoz kam mit einem neuen Wagen, dem Frontmotor-Panoz LMP-1 zu diesem Langstreckenrennen. In der GTS-Klasse führte der Klassensieg wie im Vorjahr über die Chrysler Viper GTS-R.

Training

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Trainingsbestzeit erzielte Martin Brundle im Toyota GT-One mit der Nummer 1. Er fuhr eine Zeit von 3:29.930 Minuten und blieb damit erstmals seit vielen Jahren wieder unter der 3-Minuten-30-Grenze. Diese Zeit entsprach einem Schnitt von 233,306 km/h. Brundle konnte so mit seinen Teamkollegen Emmanuel Collard und Vincenzo Sospiri aus der Pole-Position ins Rennen gehen. Daneben starteten mit der zweitschnellsten Qualifikationsrunde Ralf Kelleners, Allan McNish und Thierry Boutsen in einem weiteren Toyota. Der schnellste LMP1-Prototyp war der BMW V12 LMR mit Tom Kristensen am Steuer, der eine Zeit von 3:31.209 Minuten erzielte.

Zum Abschluss des Qualifikationstrainings begann das Ungemach für Mercedes-Benz. Während des Donnerstagabend-Qualifyings hob der CLR mit der Startnummer 4 von Mark Webber vor der Indianapolis-Kurve ab und überschlug sich mehrere Male. Es handelt sich dabei um einen im Englischen „blow over“ genannten Überschlag der früher schon an ausgeprägten Kuppen vorkam, so etwa 1998 in Road Atlanta als ein Porsche GT1 abhob. 2000 passierte einem BMW LMR dasselbe. Webber kam mit einem schmerzenden Hals und ein paar Prellungen am Ellbogen davon. Der Vorfall wurde nicht mit Kameras erfasst, nur der beschädigte Wagen am Streckenrand. Am wettbewerbsfreien Freitag wurde der Wagen auf einem neuen Chassis völlig neu aufgebaut, wozu eine Ausnahmegenehmigung des Veranstalters nötig war. Dabei wurden zur Erhöhung des Abtriebs auf der Vorderachse zusätzlich Windleitbleche angebracht, wie sie bei Regen verwendet werden. Zu diesem Zeitpunkt war den Mercedes-Verantwortlichen noch nicht umfassend klar, dass es grundlegende Probleme mit der Aerodynamik der CLR gab; im Besonderen in der Dirty Air hinter einem anderen Fahrzeug.

Im Warm-up am Samstagvormittag kam es zu einem weiteren Zwischenfall bei Mercedes. Mark Webber wurde am Steuer des neu aufgebauten CLR Nr. 4 herausgeschickt und kam nur bis zum damals noch vorhandenen Hügel vor der Mulsanne-Kurve, wo das Auto wiederum von der Strecke abhob, sich überschlug und auf dem Dach liegen blieb. Den TV-Kameras entging die Flugeinlage, sie zeigten nur den „Käfer auf dem Rücken“. Der senkrecht in der Luft „stehende“ Wagen, Nase nach unten und Dach nach vorne, wurde jedoch in einer Fotoserie festgehalten die noch am selben Tag in der Lokalzeitung veröffentlicht wurde. Es gab keine Verletzten bei diesem Unfall. Trotz dieses zweiten Unfalls und in dem Bewusstsein des Le-Mans-Unfalls von 1955 entschied sich Mercedes-Motorsportchef Norbert Haug die beiden anderen Autos ins Rennen starten zu lassen. Dazu wurden weitere Modifikationen an den verbleibenden Autos mit den Startnummern 5 und 6 vorgenommen und die Fahrer angewiesen, anderen Autos nicht zu dicht über größere Bodenwellen zu folgen. Ein weiterer Wagen, der Nissan R391 mit der Nummer 23, konnte nach einem Warm-up-Unfall ebenfalls nicht starten.

Der Rennverlauf

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Vom Start weg entwickelte sich das Rennen zum erwarteten Schlagabtausch der großen Herstellerteams, der von ca. 200.000 Zuschauern vor Ort und noch viel mehr an den Fernsehgeräten verfolgt wurde. Vorerst entwickelte sich ein Vierkampf zwischen den beiden Toyotas von Brundle und Boutsen und den beiden verbliebenen CLR, die in der Anfangsphase von Bernd Schneider und Christophe Bouchut gefahren wurden. Schon nach den ersten Boxenstopps stellte sich heraus, dass BMW mit einer Tankfüllung bis zu zwei Runden länger fahren konnte, wodurch Tom Kristensen im Wagen mit der Nummer 17 kurz in Führung kam. Nach einer Rennstunde lag Schneider im Mercedes vor den beiden Toyotas von Brundle und Boutsen, dem BMW von Kristensen und Teamkollegen Bouchut an der Spitze.

Am späten Samstagabend kam es beinahe zur Katastrophe, als Peter Dumbreck einen Unfall hatte. Dumbreck hatte den Mercedes mit der Nummer 5 kurz zuvor übernommen und fuhr hinter Boutsen her von der Mulsanne-Ecke zu Indianapolis. Wieder bekam der Wagen Unterluft, stieg wie ein Flugzeug in die Höhe, überschlug sich im Flug (wobei sich der Wagen dabei auch einmal um die eigene Achse drehte) und schlug mit allen vier Rädern unten in einer Lichtung im Wald auf. Der Unterschied zu den beiden Unfällen von Webber war, dass diesmal Millionen Zuschauer weltweit vor den Fernsehern live dabei waren. Dumbreck hatte großes Glück, dass der Wagen in der einzigen freien Stelle eines Waldes im Buschwerk einschlug; er kam mit leichten Prellungen davon. Bei Mercedes reagierte man umgehend und nahm den zu diesem Zeitpunkt an zweiter Stelle liegenden Wagen Nr. 6 von Bernd Schneider, Franck Lagorce und Pedro Lamy sofort aus dem Rennen.

Auch die beiden schnellsten Toyota hatten kein Glück: Der Brundle-GT-One hatte nach 90 Runden auf der Hunaudières-Geraden ebenfalls einen Reifenschaden. Martin Brundle versuchte noch den Wagen an die Box zu fahren, musste das Fahrzeug jedoch nach der Mulsanne-Sektion endgültig abstellen. Thierry Boutsen hatte mit dem dritten Wagen in der 173. Runde ausgangs der Kurve Tertre Rouge einen schweren Unfall und musste mit einem angebrochenen Rückenwirbel aus dem Auto geborgen werden.

Damit führten am Sonntagvormittag beide BMW vor dem verbliebenen Toyota das Rennen an. Bis zum Ausfall wegen Motorschadens lag der Nissan von Krumm/Motoyama/Comas immer vor den Audis und damit bis dahin auf Podiumskurs. Die Chance auf einen BMW-Doppelsieg ging durch einen Unfall von JJ Lehto im führenden Wagen verloren. In der Endphase wurde es noch einmal spannend, als der zweitplatzierte Toyota bis auf 40 Sekunden an den verbliebenen BMW heranfuhr. Wieder wurden viele Fernsehzuschauer Zeugen einer weiteren Dramatik. Das Live-Bild zeigte gerade Ukyō Katayama Onboard im Toyota, als er nach einem Reifenplatzer bei ca. 300 km/h den Wagen virtuos am Ausbrechen hinderte. Die Chance auf den Sieg war aber endgültig dahin.

BMW siegte beim bereits zweiten Einsatz in Le Mans und Audi beendete die erste Teilnahme mit dem dritten Gesamtrang. Pierluigi Martini, der auf Anordnung von BMW-Teamchef Gerhard Berger die letzten 2 ½ Stunden im Auto geblieben war, fuhr eine nicht geplante Ehrenrunde. In Le Mans gibt es nach dem Rennen keine Ehrenrunde für Sieger und Platzierte, sondern die Wagen biegen nach der Zieldurchfahrt gleich in die Boxengasse ein und befahren sie ausnahmsweise gegen die Fahrtrichtung. Martini fuhr aber kurzerhand an den vielen Streckenposten vorbei noch eine Runde ganz allein um den Kurs und ließ sich von Zuschauern und Streckenposten feiern.

Ergebnisse

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Piloten nach Nationen

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Frankreich  41 Franzosen Deutschland  19 Deutsche Vereinigtes Konigreich  13 Briten Italien  13 Italiener Japan  11 Japaner
Vereinigte Staaten  9 US-Amerikaner Belgien  8 Belgier Portugal  7 Portugiesen Niederlande  5 Niederländer Australien  3 Australier
Osterreich  3 Österreicher Schweden  3 Schweden Danemark  2 Dänen Monaco  2 Monegassen Sudafrika  2 Südafrikaner
Brasilien  1 Brasilianer Finnland  1 Finne Schweiz  1 Schweizer Spanien  1 Spanier

Schlussklassement

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Pos. Klasse Nr. Team Fahrer Chassis Motor Reifen Runden
1 LMP 15 Deutschland  Team BMW Motorsport Deutschland  Joachim Winkelhock
Italien  Pierluigi Martini
Frankreich  Yannick Dalmas
BMW V12 LMR BMW S70 6.0L V12 M 365
2 LMGTP 3 Japan  Toyota Motorsport Japan  Ukyō Katayama
Japan  Keiichi Tsuchiya
Japan  Toshio Suzuki
Toyota GT-One Toyota R36V 3.6L Turbo V8 M 364
3 LMP 8 Deutschland  Audi Sport Team Joest Deutschland  Frank Biela
Belgien  Didier Theys
Italien  Emanuele Pirro
Audi R8R Audi 3.6L Turbo V8 M 360
4 LMP 7 Deutschland  Audi Sport Team Joest Italien  Michele Alboreto
Italien  Rinaldo Capello
Frankreich  Laurent Aïello
Audi R8R Audi 3.6L Turbo V8 M 346
5 LMP 18 Vereinigtes Konigreich  David Price Racing Deutschland  Thomas Bscher
Vereinigte Staaten  Bill Auberlen
Vereinigtes Konigreich  Steve Soper
BMW V12 LM BMW S70 6.0L V12 Y 345
6 LMP 13 Frankreich  Courage Compétition Italien  Alex Caffi
Italien  Andrea Montermini
Italien  Domenico Schiattarella
Courage C52 Nissan VRH35L 3.5L Turbo V6 B 342
7 LMP 12 Vereinigte Staaten  Panoz Motorsports Australien  David Brabham
Frankreich  Éric Bernard
Vereinigte Staaten  Butch Leitzinger
Panoz LMP-1 Roadster-S Élan 6.0L V8 M 336
8 LMP 21 Japan  Nissan Motorsports Frankreich  Didier Cottaz
Belgien  Marc Goossens
Schweden  Fredrik Ekblom
Courage C52 Nissan VRH35L 3.5L Turbo V6 B 335
9 LMP 14 Frankreich  Pescarolo Promotion Racing Team Frankreich  Henri Pescarolo
Frankreich  Michel Ferté
Frankreich  Patrice Gay
Courage C50 Porsche 3.0L Turbo Flat-6 P 327
10 GTS 51 Frankreich  Viper Team Oreca Monaco  Olivier Beretta
Osterreich  Karl Wendlinger
Frankreich  Dominique Dupuy
Chrysler Viper GTS-R Chrysler 8.0L V10 M 325
11 LMP 11 Vereinigte Staaten  Panoz Motorsports Vereinigte Staaten  Johnny O’Connell
Danemark  Jan Magnussen
Italien  Max Angelelli
Panoz LMP-1 Roadster-S Élan 6.0L V8 M 323
12 GTS 52 Frankreich  Viper Team Oreca Vereinigte Staaten  Tommy Archer
Vereinigtes Konigreich  Justin Bell
Belgien  Marc Duez
Chrysler Viper GTS-R Chrysler 8.0L V10 M 318
13 GT 81 Deutschland  Manthey Racing Deutschland  Uwe Alzen
Niederlande  Patrick Huisman
Italien  Luca Riccitelli
Porsche 911 GT3-R Porsche 3.6L Flat-6 P 317
14 GTS 56 Vereinigtes Konigreich  Chamberlain Engineering Portugal  Ni Amorim
Niederlande  Hans Hugenholtz Junior
Schweiz  Toni Seiler
Chrysler Viper GTS-R Chrysler 8.0L V10 M 314
15 GTS 50 Frankreich  CICA Team Oreca Portugal  Manuel Mello-Breyner
Portugal  Pedro Mello-Breyner
Portugal  Thomaz Mello-Breyner
Chrysler Viper GTS-R Chrysler 8.0L V10 M 312
16 GTS 55 Frankreich  Paul Belmondo Racing Frankreich  Emmanuel Clérico
Frankreich  Jean-Claude Lagniez
Frankreich  Guy Martinolle
Chrysler Viper GTS-R Chrysler 8.0L V10 D 309
17 GTS 54 Frankreich  Paul Belmondo Racing Frankreich  Paul Belmondo
Portugal  Tiago Monteiro
Frankreich  Marc Rostan
Chrysler Viper GTS-R Chrysler 8.0L V10 D 299
18 GTS 64 Deutschland  Konrad Motorsport Deutschland  Franz Konrad
Vereinigte Staaten  Peter Kitchak
Vereinigte Staaten  Charles Slater
Porsche 911 GT2 Porsche 3.8L Turbo Flat-6 D 293
19 GT 80 Vereinigte Staaten  Champion Racing Deutschland  Dirk Müller
Frankreich  Bob Wollek
Deutschland  Bernd Mayländer
Porsche 911 GT3-R Porsche 3.6L Flat-6 P 292
20 GTS 62 Deutschland  Roock Racing Deutschland  Claudia Hürtgen
Deutschland  André Ahrlé
Belgien  Vincent Vosse
Porsche 911 GT2 Porsche 3.8L Turbo Flat-6 Y 290
21 GT 84 Frankreich  Perspective Racing Frankreich  Thierry Perrier
Frankreich  Jean-Louis Ricci
Frankreich  Michel Nourry
Porsche 911 3.8 RSR Porsche 3.8L Flat-6 P 288
22 GTS 57 Vereinigtes Konigreich  Chamberlain Engineering Brasilien  Thomas Erdos
Vereinigtes Konigreich  Christian Vann
Deutschland  Christian Gläsel
Chrysler Viper GTS-R Chrysler 8.0L V10 M 270
Nicht klassiert
23 GTS 65 Frankreich  Chereau Sports Frankreich  Jean-Luc Chéreau
Frankreich  Patrice Goueslard
Frankreich  Pierre Yver
Porsche 911 GT2 Porsche 3.8L Turbo Flat-6 M 240
Ausgefallen
24 LMP 17 Deutschland  Team BMW Motorsport Danemark  Tom Kristensen
Finnland  JJ Lehto
Deutschland  Jörg Müller
BMW V12 LMR BMW S70 6.0L V12 M 304
25 GTS 53 Frankreich  Viper Team Oreca Vereinigte Staaten  David Donohue
Frankreich  Jean-Philippe Belloc
Frankreich  Soheil Ayari
Chrysler Viper GTS-R Chrysler 8.0L V10 M 271
26 GTS 63 Deutschland  Roock Racing Deutschland  Hubert Haupt
Vereinigtes Konigreich  John Robinson
Vereinigtes Konigreich  Hugh Price
Porsche 911 GT2 Porsche 3.8L Turbo Flat-6 Y 232
27 LMP 19 Japan  Team Goh Japan  Hiro Matsushita
Japan  Hiroki Katō
Japan  Akihiko Nakaya
BMW V12 LM BMW S70 6.0L V12 M 223
28 LMP 26 Niederlande  Talkline Racing for Holland Niederlande  Jan Lammers
Niederlande  Peter Kox
Niederlande  Tom Coronel
Lola B98/10 Roush 6.0L V8 D 213
29 LMGTP 10 Vereinigtes Konigreich  Audi Sport UK Ltd. Vereinigtes Konigreich  James Weaver
Vereinigtes Konigreich  Andy Wallace
Vereinigtes Konigreich  Perry McCarthy
Audi R8C Audi 3.6L Turbo V8 M 198
30 LMGTP 2 Japan  Toyota Motorsports Belgien  Thierry Boutsen
Deutschland  Ralf Kelleners
Vereinigtes Konigreich  Allan McNish
Toyota GT-One Toyota R36V 3.6L Turbo V8 M 173
31 GTS 61 Deutschland  Freisinger Motorsport Deutschland  Ernst Palmberger
Deutschland  Wolfgang Kaufmann
Frankreich  Michel Ligonnet
Porsche 911 GT2 Porsche 3.8L Turbo Flat-6 D 157
32 LMP 27 Deutschland  Kremer Racing Spanien  Tomás Saldaña
Sudafrika  Grant Orbell
Belgien  Didier de Radiguès
Lola B98/10 Roush 6.0L V8 G 46
33 GTS 67 Frankreich  Larbre Compétition Frankreich  Jean-Pierre Jarier
Frankreich  Sébastien Bourdais
Frankreich  Pierre de Thoisy
Porsche 911 GT2 Porsche 3.8L Turbo Flat-6 M 134
34 GTS 66 Portugal  Estoril Racing Communication Portugal  Manuel Monteiro
Portugal  Michel Monteiro
Frankreich  Michel Maisonneuve
Porsche 911 GT2 Porsche 3.8L Turbo Flat-6 P 123
35 LMP 22 Japan  Nissan Motorsports Deutschland  Michael Krumm
Japan  Satoshi Motoyama
Frankreich  Érik Comas
Nissan R391 Nissan VRH50A 5.0L V8 B 110
36 LMGTP 1 Japan  Toyota Motorsports Vereinigtes Konigreich  Martin Brundle
Frankreich  Emmanuel Collard
Italien  Vincenzo Sospiri
Toyota GT-One Toyota R36V 3.6L Turbo V8 M 90
37 LMP 25 Frankreich  Team DAMS Frankreich  Christophe Tinseau
Frankreich  Franck Montagny
Frankreich  David Terrien
Lola B98/10 Judd GV4 4.0L V10 P 77
38 LMGTP 6 Deutschland  AMG-Mercedes Deutschland  Bernd Schneider
Frankreich  Franck Lagorce
Portugal  Pedro Lamy
Mercedes-Benz CLR Mercedes-Benz GT108C 5.7L V8 B 76
39 LMGTP 5 Deutschland  AMG-Mercedes Frankreich  Christophe Bouchut
Deutschland  Nick Heidfeld
Vereinigtes Konigreich  Peter Dumbreck
Mercedes-Benz CLR Mercedes-Benz GT108C 5.7L V8 B 75
40 LMP 24 Japan  Autoexe Motorsport Japan  Yōjirō Terada
Frankreich  Franck Fréon
Vereinigtes Konigreich  Robin Donovan
Autoexe LMP99 Ford 6.0L V8 Y 74
41 LMP 29 Frankreich  JMB Racing Frankreich  Jérôme Policand
Italien  Mauro Baldi
Italien  Christian Pescatori
Ferrari 333SP Ferrari F130E 4.0L V12 P 71
42 LMP 32 Frankreich  Riley & Scott Europe Italien  Marco Apicella
Schweden  Carl Rosenblad
Vereinigte Staaten  Shane Lewis
Riley & Scott Mk III/2 Ford 6.0L V8 P 67
43 LMGTP 9 Vereinigtes Konigreich  Audi Sport UK Ltd. Monaco  Stéphane Ortelli
Schweden  Stefan Johansson
Deutschland  Christian Abt
Audi R8C Audi 3.6L Turbo V8 M 55
44 LMP 31 Frankreich  Riley & Scott Europe Frankreich  Philippe Gache
Sudafrika  Gary Formato
Frankreich  Olivier Thévenin
Riley & Scott Mk III/2 Ford 6.0L V8 P 25
45 GTS 60 Deutschland  Freisinger Motorsport Australien  Ray Lintott
Osterreich  Manfred Jurasz
Japan  Katsunori Iketani
Porsche 911 GT2 Porsche 3.8L Turbo Flat-6 D 24
Nicht gestartet
46 LMGTP 4 Deutschland  AMG-Mercedes Australien  Mark Webber
Frankreich  Jean-Marc Gounon
Deutschland  Marcel Tiemann
Mercedes-Benz CLR Mercedes-Benz GT108C 5.7L V8 B 1
47 LMP 23 Japan  Nissan Motorsports Japan  Aguri Suzuki
Japan  Masami Kageyama
Belgien  Eric van de Poele
Nissan R391 Nissan VRH50A 5.0L V8 B 2
Nicht qualifiziert
48 GT 83 Vereinigtes Konigreich  GFB MacQuillan Belgien  Michel Neugarten
Vereinigtes Konigreich  Gérard MacQuillan
Vereinigte Staaten  Chris Gleason
Porsche 911 3.8 RSR Porsche 3.8L Flat-6 P 3

1 Unfall im Warm-up 2 Unfall im Warm-up 3 nicht qualifiziert

Nur in der Meldeliste

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Hier finden sich Teams, Fahrer und Fahrzeuge, die ursprünglich für das Rennen gemeldet waren, aber aus den unterschiedlichsten Gründen daran nicht teilnahmen.

Pos. Klasse Nr. Team Fahrer Chassis Motor Reifen
49 LMP 16 Deutschland  Team BMW Motorsport Danemark  Tom Kristensen
Vereinigte Staaten  Bill Auberlen
BMW V12 LMR BMW S70 6.0L V12 M
50 LMP 20 Frankreich  WR Racing Frankreich  Guillaume Gomez WR LMP99 Peugeot PRV 2.0L Turbo V6
51 LMP 30 Frankreich  J.B. Jabouille Bouresche Italien  Christian Pescatori
Frankreich  Jérôme Policand
Italien  Mauro Baldi
Ferrari 333SP Ferrari F130E 4.0L V12
52 GTS 58 Frankreich  Jean-Luc Maury-Laribiere Racing Frankreich  Jean-Luc Maury-Laribière
Frankreich  Pascal Fabre
Frankreich  Pascal Hernandez
Chrysler Viper GTS-R Chrysler 8.0L V10
53 GTS 68 Vereinigtes Konigreich  Gerard MacMillan Vereinigtes Konigreich  Richard Jones
Vereinigtes Konigreich  Alec Hammond
Vereinigtes Konigreich  Gary Ayles
Porsche 911 GT2 Porsche 3.8L Turbo Flat-6
54 GTS 86 Vereinigtes Konigreich  Brookspeed Motorsport Vereinigtes Konigreich  Dave Clark
Vereinigtes Konigreich  Kilian Konig
Neuseeland  Neil Cunningham
Australien  Ray Lintott
Chrysler Viper GTS-R Chrysler 8.0L V10
55 LMP 28 Deutschland  Kremer Racing Lola B98/10 Roush 6.0L V8
56 LMGTP 33 Vereinigtes Konigreich  G-Force Motorsport Danemark  Thorkild Thyrring
Schweden  Magnus Wallinder
Vereinigtes Konigreich  Geoff Lister
Porsche 911 GT1 Evo Porsche 3.2L Turbo Flat-6
57 LMGTP 34 Vereinigtes Konigreich  Parr Gaumont Motorsport Vereinigtes Konigreich  David Saunders Porsche 911 GT1 Evo Porsche 3.2L Turbo Flat-6
58 GTS 59 Vereinigtes Konigreich  GT Developments Vereinigte Staaten  Brian Cunningham Chrysler Viper GTS-R Chrysler 8.0L V10
59 GTS 69 Deutschland  Krauss Race Sports International Deutschland  Michael Trunk Porsche 911 GT2 Porsche 3.8L Turbo Flat-6
60 GTS 70 Deutschland  RWS Motorsport Osterreich  Horst Felbermayr senior
Osterreich  Horst Felbermayr junior
Italien  Fabio Mancini
Porsche 911 GT2 Porsche 3.8L Turbo Flat-6
61 GTS 82 Frankreich  Larbre Compétition Belgien  Michel Neugarten
Vereinigtes Konigreich  Julian Westwood
Frankreich  Jack Leconte
Porsche 911 GT3-R Porsche 3.8L Turbo Flat-6
62 GTS 85 Frankreich  Red Racing Frankreich  Lucien Guitteny
Frankreich  Patrick Camus
Ferrari 550 Maranello Ferrari 5.5L V12
63 Deutschland  Porsche AG
64 LMP Vereinigte Staaten  Doyle-Risi Racing
65 LMP Vereinigte Staaten  Doyle-Risi Racing
66 Vereinigte Staaten  Champion Porsche
67 LMP Niederlande  Klaas Zwart Niederlande  Klaas Zwart
Kanada  Robbie Stirling
Ascari A410 Judd GV4 4.0L V10
68 GTS Vereinigtes Konigreich  Cirtek Vereinigtes Konigreich  David Warnock
Vereinigtes Konigreich  Robert Schirle
Porsche 993 Carrera RSR Porsche 3.8L Turbo Flat-6
69 Frankreich  Sarta Sarta 624 Renault
70 Deutschland  G4 Team Gebhardt Gebhardt G4 Audi 2.1L Turbo I5 G
71 Frankreich  Michel Ferté Ferrari 333SP Ferrari F130E 4.0L V12
72 Frankreich  Jean-Francois Metz VBM 4000GTC PRV Douvrin-Sodemo 3.0L Turbo V6
73 Vereinigtes Konigreich  Alistair Davidson Vereinigtes Konigreich  Alistair Davidson
Vereinigtes Konigreich  Nigel Smith
Marcos LM500 Rover V8
74 Vereinigtes Konigreich  Richard Austin Sintura S99 Judd GV4 4.0L V10

Klassensieger

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Klasse Fahrer Fahrer Fahrer Fahrzeug Platzierung im Gesamtklassement
LMP Deutschland  Joachim Winkelhock Italien  Pierluigi Martini Frankreich  Yannick Dalmas BMW V12 LMR Gesamtsieg
LMGTP Japan  Ukyō Katayama Japan  Keiichi Tsuchiya Japan  Toshio Suzuki Toyota GT-One Rang 2
GTS Monaco  Olivier Beretta Osterreich  Karl Wendlinger Frankreich  Dominique Dupuy Chrysler Viper GTS-R Rang 10
GT Deutschland  Uwe Alzen Niederlande  Patrick Huisman Italien  Luca Riccitelli Porsche 911 GT3-R Rang 13

Renndaten

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  • Gemeldet: 74
  • Gestartet: 45
  • Gewertet: 22
  • Rennklassen: 4
  • Zuschauer: 200.000
  • Ehrenstarter des Rennens: Joan Hall, australische Tourismusministerin
  • Wetter am Rennwochenende: warm und trocken, ein paar leichte Schauer
  • Streckenlänge: 13,605 km
  • Fahrzeit des Siegerteams: 24:00:00.000 Stunden
  • Runden des Siegerteams: 366
  • Distanz des Siegerteams: 4982,974 km
  • Siegerschnitt: 207,007 km/h
  • Pole-Position: Martin Brundle – Toyota GT-One (#1) – 3:29.930 = 233,306 km/h
  • Schnellste Rennrunde: Ukyō Katayama – Toyota GT-One (#3) – 3:35.032 = 227,771 km/h
  • Rennserie: zählte zu keiner Rennserie

Literatur

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  • Christian Moity, Jean-Marc Teissèdre: Les 24 heures du Mans 1999. Éditions IHM, Brüssel 1999, ISBN 2-930120-41-X.
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Commons: 24-Stunden-Rennen von Le Mans 1999 – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

Einzelnachweise

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  1. Porsche 1999 in Le Mans