<small>Die angegebenen Zeiten sind Halbwertszeiten.</small>
<small>(n,γ)-Reaktionen für die Nukleonenzahlen A=244–248, selten auch für A=249 und 250.</small>
<small>Redoxpaar Oxidation: Stoff A gibt als Reduktionsmittel ein Elektron ab.</small>
<small>Redoxpaar Reduktion: Das Elektron wird vom Oxidationsmittel B aufgenommen.</small>
<small>Redoxreaktion: Stoff A gibt ein Elektron an Stoff B ab.</small>
<small>Oxidation: Das Metall M gibt zwei Elektronen ab.</small>
<small>Reduktion: Sauerstoff nimmt pro Atom je zwei Elektronen auf.</small>
<small>Redoxreaktion: Sauerstoff oxidiert das Metall und wird dabei selbst reduziert.</small>
<small>Energie liefernde Verbrennung des Kokses.</small>
<small>Erzeugung des gasförmigen Reduktionsmittels Kohlenstoffmonoxid. Boudouard-Gleichgewicht</small>
<small>Reduktion des Eisenoxids zu elementarem Eisen.</small>
<small>ungesättigte Fettsäuren werden mit Wasserstoff hydriert.</small>
<small>Durch Zugabe von Nitrit zu Myoglobin entsteht Metmyoglobin und Nitrosyl.</small>
<small>Aus einem Molekül Glucose und sechs Molekülen Sauerstoff werden sechs Moleküle Kohlenstoffdioxid und sechs Moleküle Wasser.</small>
<small>Fluoridanionen reagieren mit Schwefelsäure zu Sulfatanionen und Fluorwasserstoff.</small>
<small>Siliciumdioxid reagiert mit Fluorwasserstoff zu Silicumtetrafluorid und Wasser. Die Hinreaktion läuft unten im Tiegel ab, die Rückreaktion oben am Deckel.</small>
<small>Sulfid-Ionen reagieren mit Blei(II)-acetat zu schwarzem Blei(II)-sulfid und Acetat-Ionen.</small>
<small>Sulfid-Ionen reagieren mit Wasserstoff-Ionen zu dem Gas Schwefelwasserstoff (ähnlicher Geruch wie faule Eier).</small>
<small>Dissoziationsgleichgewicht des Carbonations in Wasser.</small>
<small>Reaktion von Natriumcarbonat und Wasser.</small>
<small>Schematische einfache Reaktionsgleichung</small>
<small>Zerfall eines Moleküls AB in zwei kleinere Teile A und B</small>
<small>G: freie Enthalpie, H: Enthalpie, T: Temperatur, S: Entropie, Δ: Differenzen</small>
<small>U: innere Energie, S: Entropie, p: Druck, μ: chemisches Potential, n: Stoffmenge, d: differentielle Schreibweise</small>
<small>Säure-Base-Reaktion, HA: Säure, B: Base, A<sup>−</sup>: korrespondierende Base, HB<sup>+</sup>: korrespondierende Säure</small>
<small>Reaktionen während der Kettenreaktion einer radikalischen Substitution</small>
<small>Lies: „Groß-p von Groß-x-1 bis Groß-x-n (ist) gleich die Summe über alle i-1 bis i-n von a-i-1-bis-i-n mal Groß-x-1 hoch i-1 bis Groß-x-n hoch i-n“</small>
<small>Lies: „f (ist) gleich die Summe von i gleich Null bis Unendlich von a-i (mal) (Groß-) x hoch i“</small>
<small>Reaktion von Schwefel mit Sauerstoff</small>
<small>Reaktion beim Rösten von Zinksulfid</small>
<small>Reaktion von Schwefeldioxid zu Schwefeltrioxid</small>
<small>Umsetzung von Schwefeltrioxid mit Schwefelsäure</small>
<small>Bildung der Schwefelsäure</small>
<small>Autoprotolysereaktion</small>
<small>Reaktion mit Wasser in der ersten Protolysestufe</small>
<small>Reaktion mit Wasser in der zweiten Protolysestufe</small>
<small>Selbstentwässerung der Schwefelsäure</small>
<small>Lösen von Kupfer in konzentrierter Schwefelsäure</small>
<small>Reaktion von Schwefelsäure mit Ammoniak</small>
<small>Aufschluss von Apatit zu Superphosphat durch halbkonzentrierte Schwefelsäure</small>
<small>Sulfat-Ionen bilden mit Barium-Ionen einen weißen, säureunlöslichen Niederschlag von Bariumsulfat.</small>
<small>Methan reagiert mit Chlor unter Bildung von Chlorwasserstoff zunächst zu Chlormethan, und weiter zu Dichlormethan, Trichlormethan (Chloroform) und schließlich Tetrachlormethan.</small>
<small>Natriumoxid und Wasser reagieren zu Natriumhydroxid.</small>
<small>Calciumoxid und Wasser reagieren zu Calciumhydroxid.</small>

<small>Glucose, 2 Adenosindiphosphat und 2 Phosphat reagieren zu 2 Ethanol, 2 Kohlenstoffdioxid und 2 Adenosintriphosphat</small>

<small>Ethanol reagiert mit Kupferoxid in einer Redoxreaktion zu Acetaldehyd, Kupfer und Wasser.</small>
<small>Calciumcarbonat reagiert mit Wasser und Kohlenstoffdioxid zu Calciumhydrogencarbonat.</small>
<small>Magnesiumcarbonat dissoziiert zu einem Magnesiumion und einem Carbonation.</small>
<small>Calciumcarbonat zerfällt zu Calciumoxid und Kohlenstoffdioxid.</small>
<small>Bariumhydroxid und Kohlenstoffdioxid reagieren zu Bariumcarbonat und Wasser</small>
<small>Reaktion von Titanoxidsulfat mit Wasser zu Titanoxohydrat und Schwefelsäure</small>
<small>Reaktion von Titantetrachlorid mit Wasser im ersten Schritt zu Titanoxychlorid und Salzsäure und dann zu Titanoxohydrat und Salzsäure</small>
<small>Titano-tetraisopropylat und Wasser reagieren zu Titandioxid und Isopropanol</small>
<small>Acetat wird durch Hydrogensulfat protoniert. Es entsteht Essigsäure und Sulfat.</small>
<small>Dissoziationsgleichgewicht des Carbonations in Wasser (Säure-Base-Reaktion)</small>
<small>Cobalt-Kationen reagieren im wässrigen Milieu bei Zugabe von Thiocyanat-Ionen zum pinken Pentaaquathiocyanatocobalt(II)-Komplex, der sich mit blauer Farbe in Pentanol löst.</small>
<small>Eisen(III)-Ionen und Thiocyanat-Ionen reagieren in einem wässrigen Milieu zum blutroten Pentaaquathiocyanatoferrat(III)-Komplex.</small>
<small>Aus einem Molekül Glucose und sechs Molekülen Sauerstoff werden sechs Moleküle Kohlenstoffdioxid und sechs Moleküle Wasser.</small>
<small>Aus einem Molekül Glucose und sechs Molekülen Sauerstoff werden sechs Moleküle Kohlenstoffdioxid und sechs Moleküle Wasser.</small>
<small>Essigsäure und Natriumhydroxid reagieren zu Natriumacetat und Wasser.</small>
<small>Essigsäure und Blei(II)-oxid ergeben Bleiacetat und Wasser.</small>
<small>Acetat wird durch Hydrogensulfat protoniert. Es entsteht Essigsäure und Sulfat.</small>
<small>Essigsäure und Alkohol reagieren in einer Kondensationsreaktion zu einem Essigsäureester und Wasser.</small>
<small>Hydrolyse der Verbindung XY.</small>
<small>Wasserstoff und Iod reagieren zu Iodwasserstoff.</small>
<small>Hydrazin und Iod reagieren zu Iodwasserstoff und Stickstoff.</small>
<small>Decalin und Iod reagieren zu Iodwasserstoff und Tetralin.</small>
<small>Zink verbrennt bei Anwesenheit von Sauerstoff zu Zinkoxid.</small>
<small>Bei höheren Temperaturen gibt Zinkhydroxid Wasser ab. Es entsteht Zinkoxid.</small>
<small>Aus Zinkcarbonat entstehen beim Glühen Zinkoxid und Kohlenstoffdioxid.</small>
<small>Natriumcarbonat, Kohlenstoffdioxid und Wasser reagieren zu Natriumhydrogencarbonat.</small>
<small>Durch die Autoprotolyse des Wassers entstehen auch in neutralem Wasser ständig Oxonium- und Hydroxidionen, welche wieder zu Wassermolekülen zurückreagieren.</small>
<small>Reaktion von Salzsäure mit Wasser zum Oxoniumion und Chlorid-Anion.</small>
<small>Übertragung eines Protons von einem Wassermolekül auf ein anderes.</small>
<small>Zundel-Ion(+1)</small>
<small>Eigen-Ion(+1)</small>
<small>Wasser wird durch Perchlorsäure protoniert. Dabei entsteht ein Oxoniumion und das Perchloratanion. Beide zusammen bilden das Oxoniumsalz.</small>
<small>1. Schritt: Protonierung der OH-Gruppe und damit Bildung des Alkoxonium-Ions.</small>
<small>2. Schritt: Nukleophiler Angriff des Chlorid-Anions und damit Bildung von Chlormethan.</small>
<small>1. Schritt: Ein Oxonium-Ion gibt ein H<sup>+</sup> an Ethen ab. Es entsteht ein Carbeniumion.</small>
<small>2. Schritt: Das Carbeniumion wird vom Wasser nukleophil angegriffen. Als Produkt dieses Zwischenschrittes entsteht ein an einen organischen Rest gebundenes Oxoniumion. Genauer gesagt ein Alkoxoniumiom (protonierter Alkohol).</small>
<small>3. Schritt: Das Ethanoxoniumion (protoniertes Ethanol) überträgt H<sup>+</sup> auf ein Wassermolekül. Es entsteht H<sub>3</sub>O<sup>+</sup> und Ethanol. Der Katalysator wurde damit wieder regeneriert.</small>
<small>1. Schritt: Dissoziation zu einem Carbenium-Ion und Chlorid-Ion.</small>
<small>2. Schritt: Nukleophiler Angriff von Wasser. In diesem Schritt entsteht als Produkt ein Alkoxoniumion.</small>
<small>3. Schritt: Alkoxoniumionen sind sehr sauer und deprotonieren schnell.</small>
<small>Natriumchlorid und Schwefelsäure reagieren zu Natriumsulfat und Chlorwasserstoff.</small>
<small>Natriumcarbonat und Schwefelsäure reagieren zu Natriumsulfat, Wasser und Kohlenstoffdioxid.</small>
<small>Bei der Neutralisation von Natronlauge mit Schwefelsäure entstehen Natriumsulfat und Wasser.</small>
<small>An Ethen addiert Brom. Es entsteht 1,2-Dibromethan.</small>
<small>Substitutionsreaktion von Ethan und Brom. Es entstehen Bromethan und Bromwasserstoff.</small>
<small>Säure + Base steht im Gleichgewicht zur konjugierten (korrespondierenden) Base + konjugierten (korrespondierenden) Säure</small>
<small>Bariumhydroxid und Kohlenstoffdioxid reagieren in wässriger Lösung zu Bariumcarbonat und Wasser</small>
<small>Fluor oxidiert Chlorid zu Chlor.</small>
<small>Chlor oxidiert Bromid zu Brom.</small>
<small>Brom oxidiert Iodid zu Iod.</small>
<small>Iodid und Chlor reagieren zu violettem Iod und Chlorid</small>
<small>Bromid und Chlor reagieren zu braunem Brom und Chlorid</small>
<small>Brom und Chlor reagieren zu weingelbem Bromchlorid</small>
<small>Hydrolyse von Phosgen zu Kohlenstoffdioxid und Chlorwasserstoff</small>
<small>Calciumoxid und Koks reagieren zu Calciumcarbid und Kohlenstoffmonooxid.</small>
<small>Calciumcarbid und Wasser reagieren zu Ethin und Calciumhydroxid.</small>
<small>Methan reagiert unter bestimmten Gegebenheiten zu Ethin und Wasserstoff.</small>
<small>Methan oxidiert zu Ethin, Kohlenstoffmonooxid und Wasserstoff.</small>
<small>Methan reagiert mit Chlor unter Bildung von Chlorwasserstoff zu Chlormethan, weiter zu Dichlormethan, Trichlormethan und schließlich Tetrachlormethan.</small>
<small>Zwei Chloridionen werden zu elementarem Chlor oxidiert.</small>
<small>Zwei Natriumionen werden zu elementarem Natrium reduziert.</small>
<small>Milchsäure reagiert in einer Kondensationsreaktion mit einem Alkohol zu einem Milchsäureester und Wasser.</small>
<small>n Harnstoff + n Formaldehyd <math>\longrightarrow</math> Ausschnitt aus Aminoplastkette + n-1 Wasser</small>
<small>Elementares Aluminium setzt sich mit Eisen(III)-oxid zu elementarem Eisen und Aluminium(III)-oxid um.</small>
<small>Chromoxid reagiert mit Kaliumnitrat zu Kaliumdichromat und Stickstoffmonoxid</small>
<small>Silberchlorid reagiert mit überschüssigem Ammoniak zu Diamminsilber(I)-Komplexionen und Chlorid-Ionen.</small>
<small>Diamminsilber(I)-Ionen reagieren mit Sulfid-Ionen unter der Bildung von Silbersulfid und Ammoniak.</small>
<small>Zwei Protonen fusionieren zu einem Deuteron. Dabei werden ein Positron, ein Elektron-Neutrino und Energie freigesetzt.</small>
<small>Am Minuspol des Akkumulators wird Blei in Bleisulfat umgewandelt.</small>
<small>Am Pluspol entsteht aus Blei(IV)-oxid und Sulfat Bleisulfat.</small>
<small>Sekundärer Alkohol und NAD<sup>+</sup> werden zu Keton und NADH umgesetzt und umgekehrt</small>
<small>Primärer Alkohol und NAD<sup>+</sup> werden zu Aldehyd und NADH umgesetzt und umgekehrt</small>
<small>Ethanol und NAD<sup>+</sup> werden zu Acetaldehyd und NADH umgesetzt und umgekehrt</small>
<small>Ethin wird durch Aufnahme eines Äquivalents Wasserstoff zu Ethen hydriert.</small>
<small>Ethanol wird zu Ethen dehydratisiert.</small>
<small>Chlorethan wird zu Ethen und Chlorwasserstoffsäure dehydrohalogeniert.</small>
<small>1,2-Dibromethan wird zu Ethen und Brom dehalogeniert.</small>
<small>Ethan wird durch Abgabe eines Äquivalents Wasserstoff zu Ethen dehydriert.</small>
<small>Ethen wird zu Ethan hydriert.</small>
<small>Brom und Ethen reagieren zu 1,2-Dibromethan</small>
<small>Calciumfluorid und Schwefelsäure setzen Fluorwasserstoff frei.</small>
<small>Calcium-Kationen und Fluorid-Anionen bilden immer das schwerlösliche Calciumfluorid.</small>
<small>Schwefeldioxid reagiert mit Salpetersäure zu Schwefelsäure und Stickstoffdioxid.</small>
<small>Schwefeldioxid reagiert mit Stickstoffdioxid zu Schwefelsäure und Stickstoffmonoxid.</small>
<small>Kaliumchlorat reagiert mit Schwefel zu Kaliumchlorid und Schwefeldioxid.</small>
<small>Die Reaktion von Kaliumchlorat und Kohlenstoff ergibt Kaliumchlorid und Kohlenstoffdioxid.</small>
<small>Eine Arsen(III)-Verbindung reagiert mit dem in saurer Lösung mit Zink gebildeten Wasserstoff zu Arsenwasserstoff</small>
<small>Reaktion von Propen mit Chlorwasserstoff zu 2-Chlorpropan</small>
<small>Reaktion von Propen mit Chlorwasserstoff zu 1-Chlorpropan</small>
<small>Natriumbromid reagiert mit Phosphorsäure unter Entstehung von Bromwasserstoff und Dinatriumhydrogenphosphat</small>
<small>Aus der Zahl der nötigen Protonen resultiert die starke pH-Abhängigkeit der Reaktion.</small>
<small>Kaliumiodid und Phosphorsäure reagieren zu Iodwasserstoff und Kaliumphosphat.</small>
<small>Iod und Schwefelwasserstoff reagieren in wässriger Lösung zur Iodwasserstoffsäure und Schwefel, der in wässriger Lösung ausflockt.</small>
<small>Phosphor und Iod reagieren zu Phosphortriiodid.</small>
<small>Phosphortriiodid und Wasser reagieren stark exotherm unter der Bildung von Iodwasserstoffsäure und Phosphonsäure.</small>
<small>Ein n-Alkan reagiert mit Sauerstoff zu Wasser und Kohlendioxid.</small>
<small>Octan reagiert mit Sauerstoff zu Kohlendioxid, Kohlenmonoxid, Kohlenstoff (Ruß), Propen und Wasser.</small>
<small>Methan reagiert mit Chlor zu Mono-, Di-, Tri- und Tetrachlormethan sowie Chlorwasserstoff.</small>
<small>Dodecan spaltet sich in ein Decyl- und ein Ethyl-Radikal.</small>
<small>Ein Ethyl- und ein Propylradikal reagieren zu Pentan.</small>
<small>Ethen und Wasserstoff reagieren zu Ethan.</small>
<small>Tetrachlormethan reagiert mit Wasserstoff zu Chlorwasserstoff und Methan</small>
<small>Halogenalkane reagieren mit Metallorganylen zu Alkanen und Metallhalogenen.</small>
<small>Kohlenmonoxid reagiert mit Wasserstoff zu Methan und Wasser.</small>
<small>Traubenzucker reagiert unter hohem Druck und Temperatur zu Methan und Kohlendioxid.</small>
<small>Kohlendioxid reagiert mit Wasserstoff zu Methan und Wasser.</small>
<small>Eine Aldehydgruppe wird im basischen zur Carbonsäure oxidiert.</small>
<small>Da die Reaktion in alkalischer Umgebung stattfindet, wird die entstehende Carboxygruppe durch Hydroxidionen zur Carboxylatgruppe im Sinne einer Säure-Base-Reaktion deprotoniert.</small>
<small>Kupfer(II)-ionen und Hydroxidionen reagieren zu Kupfer(I)-hydroxid, das weiter zu Kupfer(I)-oxid dehydratisiert.</small>
<small>Kupfer(II)-ionen und Aldehydgruppen reagieren im basischen Milieu zu Kupfer(I)-oxid, Carboxylaten und Wasser.</small>
<small>Kaliumhyperoxid reagiert mit Wasser unter Bildung von Kalilauge und Sauerstoff.</small>
<small>Kaliumhyperoxid reagiert mit Wasser unter Bildung von Kalilauge und Wasserstoffperoxid.</small>
<small>Kaliumhyperoxid reagiert mit Kohlenstoffdioxid und Wasserdampf unter Bildung von Kaliumhydrogencarbonat und Sauerstoff.</small>
<small>Kalium reagiert mit Sauerstoff zu Kaliumhyperoxid.</small>
<small>Protonierung der Verbindung B durch die Säure HA, die dabei deprotoniert wird.</small>
<small>Chlorwasserstoff gibt ein Proton an das Ammoniak-Molekül ab. Dadurch werden ein negativ geladenes Chlorid-Anion sowie ein positiv geladenes Ammonium-Kation gebildet.</small>
<small>Monosilan und Wasser bilden Kieselsäure und Wasserstoff.</small>
<small>Calciumcarbonat zersetzt sich in der Hitze zu Calciumoxid ("Gebrannter Kalk") und Kohlenstoffdioxid.</small>
<small>Kochsalz reagiert mit Kohlenstoffdioxid, Ammoniak und Wasser zu Natriumhydrogencarbonat ("Natron") und Ammoniumchlorid ("Salmiak"). </small>
<small>Kohlenstoffdioxid und Wasser reagieren zu Kohlensäure...</small>
<small>...die wiederum mit Ammoniak zu Ammoniumhydrogencarbonat...</small>
<small>...das wiederum reagiert dann mit Kochsalz zu Natriumhydrogencarbonat ("Natron") und Ammoniumchlorid ("Salmiak").</small>
<small>Natriumhydrogencarbonat spaltet in der Hitze Wasser und Kohlenstoffdioxid ab, wodurch Soda entsteht. </small>
<small>Das Ammoniumchlorid aus Reaktion 2 wird mit dem gebrannten Kalk aus Reaktion 1 zu Ammoniak, Calciumchlorid und Wasser umgesetzt. </small>
<small>Chlorethan reagiert mit Natrium und Blei zu TEL und Kochsalz.</small>
<small>TEL und Sauerstoff reagieren zu Kohlendioxid, Wasser und Blei.</small>
<small>Blei reagiert mit Sauerstoff zu Blei(II)-oxid.</small>

<small>Bedingung für die Gültigkeit der Wertefunktion</small>

<small>Herstellung eines Carbonsäuremethylesters</small>
<small>Darstellung des Cyclopentadienyl-Anions</small>
<small>Ethanol reagiert mit Natrium zu Natriumethanolat und Wasserstoff.</small>
<small>Aus Natriumethanolat und Wasser entstehen Ethanol und Natriumhydroxid.</small>
<small>Calciumcarbid reagiert mit Wasser zu Ethin und Calciumhydroxid.</small>
<small>Natriumhydroxid reagiert mit Kohlenmonoxid zu Natriumformiat.</small>
<small> Das Natriumformiat wird mit Schwefelsäure zu Ameisensäure und Natriumsulfat umgesetzt </small>
<small>Arsen verbrennt in Chlorgas zu Arsentrichlorid.</small>
<small>Arsentrioxid reagiert mit Chlorwasserstoff zu Wasser und Arsentrichlorid.</small>
<small>Aus Formaldehyd, Wasser und Kohlenstoffmonoxid entsteht Glycolsäure</small>
<small>Synproportionierung von Bromationen (Oxidationsstufe: +5) und Bromidionen (Oxs.: −1) zu Brom (Oxs.: 0)</small>
<small>Redox-Titration von Permanganationen (Oxs.: +7) mit Eisen(II)-ionen.</small>
<small>Oxidation von Eisen(II)-ionen mit Cer(IV)-ionen.</small><br />
<small>Gelöste Blei-Ionen bilden mit Sulfid (S<sup>2−</sup>) schwerlösliches Blei(II)-sulfid.</small>
<small>Blei(II)-sulfid reagiert mit konzentrierter Salzsäure zu Blei(II)-chlorid und Schwefelwasserstoff.</small>
<small>Blei(II)-sulfid reagiert mit Luft-Sauerstoff zu Blei(II)-oxid, Blei(II)-sulfat und Schwefeldioxid.</small>
<small>Weißer Phosphor reagiert mit Sauerstoff zu Phosphortrioxid.</small>
<small>Phosphortrioxid oxidiert zu Phosphorpentoxid.</small>
<small>Phosphortrioxid disproportioniert zu Phosphor und Phosphortetroxid.</small>
<small>Phosphortrioxid reagiert mit Wasser zu Phosphonsäure.</small>
<small>Phosphortrioxid und Chlorwasserstoff reagieren zu Phosphonsäure und Phosphortrichlorid.</small>
<small>Phosphortrioxid disproportioniert oberhalb von 210 °C zu Phosphor und Phosphortetroxid.</small>
<small>Methan, Ammoniak und Sauerstoff reagieren bei ≈1500&nbsp;°C und Anwesenheit von Platin bzw. Rhodium-Katalysatoren zu Blausäure und Wasser.</small>
<small>Blausäure und Natronlauge ergeben Natriumcyanid und Wasser.</small>
<small>Aldehyd, Cyanwasserstoff und Wasser reagieren zur Aminosäure.</small>
<small>Aldehyd, Cyanwasserstoff und Wasser reagieren zu α-Hydroxysäuren.</small>
<small>Gesamtreaktion des Prozesses A</small>
<small>Ph = Phenyl</small>
<small>Ph = Phenyl, LS = Lewis-Säure</small>
<small>Ein Molekül Ammoniak und ein Molekül Wasser stehen im Gleichgewicht zu einem Ammoniumion und einem Hydroxidion.</small>

<small>Hinweis: Man hätte auch die suggestivere Bezeichnung V<sub>1</sub> wählen können.</small>

<small>Herstellung von grobkristallinem Borcarbid</small>
<small>Herstellung von pulverförmigem Borcarbid</small>
<small>Tartrat-Ionen, Kupfer(II)-Ionen und Hydroxid-Ionen reagieren zum Ditartratocuprat(II)-Komplexion, welcher tiefblau erscheint, und Wasser</small>
<small>Reduktion von Wasserstoffperoxid</small>
<small>Reduktion von Wasserstoffperoxid. Speziell: Katalase</small>
<small>Reduktion organischer Peroxide</small>
<small>Erzeugung von Wasserstoffperoxid mit der dualen Peroxidase</small>
<small>Brutto-Reaktionsgleichung für die oxygene Photosynthese</small>
<small>Beim Versetzen einer Silbernitrat&shy;lösung mit Natriumchlorid&shy;lösung fällt Silberchlorid aus.</small>
<small>Zinksulfat und Bariumchlorid reagieren zu Zinkchlorid und Bariumsulfat, das ausfällt.</small>
<small>physiologische Reaktion</small>
<small>pathologische Reaktion, Enzymdefekt</small>
<small>pathologische Reaktion, überaktives Enzym</small>

<small>Methanol wird mit Wasserdampf an einem heterogenen Katalysator unter Zuführung von Wärmeenergie zu Wasserstoff und Kohlenstoffdioxid umgesetzt.</small>

<small>M = Alkalimetallion</small>

<small>(Teilreaktion des technischen Kalkkreislaufs)</small>

<small>Acetat wird durch Hydrogensulfat protoniert. Es entsteht Essigsäure und Sulfat.</small>
<small>1.Schritt: Thiosulfat wird durch Silberionen sofort als weißes Silberthiosulfat ausgefällt.</small>
<small>2. Schritt: Das Silberthiosulfat zerfällt (disproportioniert) in Gegenwart von Wasser langsam in Silber-Sulfid und Schwefelsäure.</small>
<small> Silber(I)-oxid reagiert mit Fluorwasserstoff zu Silber(I)-fluorid und Wasser.</small>
<small>Radikalische Substitution von Ethan mit Cl<sub>2</sub></small>
<small>Acetat wird durch Hydrogensulfat protoniert. Es entstehen Essigsäure und Sulfat.</small>
<small>Calciumoxid und Propionsäure reagieren unter Erhitzen und Unterdruck zu Calciumpropionat und Wasser</small>
<small>Zink und Salzsäure reagiert zu naszierendem Wasserstoff und Zinkchlorid.</small>
<small>Zinn(II)-Ionen reagieren mit naszierendem Wasserstoff zu Stannan.</small>
<small>Ein Elektron schlägt aus einem Methanmolekül ein Elektron heraus unter Bildung eines Methanradikalkations. Von diesem kann sich wieder ein Wasserstoffradikal abspalten und ein Methylkation bleibt zurück.</small>
<small>Kettenreaktion: Methanradikalkation reagiert mit Methan zu einem Carboniumion und einem Methylradikal.</small>
<small>Dimerisierungsreaktion</small>
<small>Ketensynthese durch Pyrolyse von Aceton. Als Nebenprodukt entsteht Methan.</small>
<small>Salpetersäure reagiert mit Diphosphorpentaoxid zu Phosphorsäure und Distickstoffpentaoxid.</small>
<small>Distickstoffpentoxid reagiert mit Wasser zu Salpetersäure.</small>
<small>Sulfidanionen und Iod reagieren zu Schwefel und Iodid. (Entfärbung)</small>
<small>Schwefel und Azidionen reagieren zu Sulfid und molekularem Stickstoff. (Gasentwicklung)</small>
<small>Ethanol und Natrium reagieren zu Natriumethanolat und Wasserstoff.</small>
<small>Isobutanal reagiert mit Ammoniak und Cyanwasserstoff zu Valin und Wasser.</small>
<small>Die Lewis-Säure AlCl<sub>3</sub> reagiert mit der Lewis-Base Cl<sup>−</sup> unter Bildung des Lewis-Säure-Base-Addukts AlCl<sub>4</sub><sup>−</sup>.</small>
<small>Die Lux-Flood-Säure CO<sub>2</sub> reagiert mit der Lux-Flood-Base MgO.</small>
<small>Die Lux-Flood-Säure SiO<sub>2</sub> reagiert mit der Lux-Flood-Base CaO.</small>
<small>Platin löst sich in Königswasser unter Bildung von Hexachloroplatinsäure.</small><ref name="Harry H. Binder">Harry H. Binder: Lexikon der chemischen Elemente, S. Hirzel Verlag, Stuttgart 1999, ISBN 3-7776-0736-3.</ref>
<small>die Na-Ionen der Natronlauge und das (beliebige) Kation des Nitrates wurden in der Formel weggelassen</small>
<small>Reaktion von Kupfer(I)-iodid und Butyllithium (Bu=Butylrest)</small>
<small>Reaktion von Kupfersalz und Grignard-Verbindung (Bu=Butylrest)</small>
<small>Herstellung von organischen Kupferverbindungen mit unterschiedlichen Resten (Bu=Butylrest, Thio=Thiophen)</small>
<small>Nucleophile Substitution von Methyliodid und Knüpfung einer C-C-Bindung</small>
<small>Calciumhydroxid und Citronensäure reagieren zu Tricalciumdicitrat und Wasser.</small>
<small>Bis zum Äquivalenzpunkt fällt bei Zugabe von Silbernitratlösung weißes Silberchlorid aus.</small>
<small>Ab dem Äquivalenzpunkt bildet sich schwerlösliches Silberchromat, das als rotbrauner Niederschlag ausfällt.</small>
<small>Titration von Silber mit Thiocyanat-Maßlösung</small>
<small>Reaktion des Indikators am Äquivalenzpunkt</small>
<small>Titration der Halogenid-Lösung mit Silbernitrat-Maßlösung</small>
<small>Titration von Bromid mit Silbernitrat, Silberbromid fällt als Kolloid aus</small>
<small>Redoxreaktion</small>
<small>Komplexbildungsreaktion</small>
<small>Redoxreaktion: Quecksilberkationen und elementares Kupfer oxidieren zu Kupferkationen und elementarem Quecksilber.</small>
<small>Reaktion beim Brennen</small>
<small>Umsetzung mit Essigsäure</small>
<small>Nickel(II)-Ionen aus Nickelsalzlösungen (wie z. B. in Wasser aufgelöstes Nickel(II)-chlorid) reagieren mit Natronlauge zu grünem, wasserunlöslichem Nickel(II)-hydroxid und Natrium-Ionen.</small>
<small>Nickel(II)-Ionen reagieren bei Überschuss von Ammoniak zu blauen, wasserlöslichen Hexaamminnickel(II)-Ionen und Hydroxid-Ionen.</small>
<small>Grünes Nickel(II)-hydroxid reagiert mit Brom zu schwarzem, wasserunlöslichem Nickel(IV)-oxid und Bromwasserstoff.</small>
<small>Vanadium und Chlorgas reagieren beim Molverhältnis 2:3 zu Vanadium(III)-chlorid.</small>
<small>Kohlenstoffdioxid reagiert mit Wasserstoff zu Kohlenstoff und Wasser wobei Energie frei wird</small>
<small>Kohlenstoffdioxid reagiert mit Wasserstoff zu Kohlenstoffmonoxid und Wasser</small>
<small>Kohlenstoffmonoxid reagiert mit Wasserstoff zu Kohlenstoff und Wasser</small>
<small>Vier Moleküle Wasserstoff und zwei Moleküle Kohlenstoffdioxid werden zu einem Molekül Essigsäure (hier dissoziiert) und zwei Molekülen Wasser umgesetzt.</small>
<small>HgBr<sub>2</sub> und HgO bilden zusammen Quecksilberoxidbromid HgBr<sub>2</sub>·2 HgO.</small>
<small>Kaliumperbromat zersetzt sich bei Erhitzung zu Kaliumbromat und Sauerstoff</small>
<small>THF = Tetrahydrofuran, Lösungsmittel, Me=Methyl</small>
<small>Reaktion von 1,5-Dibrompentan mit Natriumsulfid zu Thian und Natriumbromid.</small>
<small>Reaktion von 5-Brom-1-thiol mit Natriumhydrid unter der Bildung von Thian, Natriumbromid und Wasserstoff.</small>
<small>Aldehyde reagieren mit alkalischer tartarthaltiger Bismutsalzlösung zu Carbonsäuren, Wasser und schwarzem metallischem Bismut.</small>
<small>Synthese von dppe. Ph = Phenyl</small>
<small>Disproportionierung von Dichlorphenylphosphan in Chlordipenylphosphan und Phosphortrichlorid. Ph = Phenyl</small>
<small>Phosphortrichlorid reagiert mit Phenylzinkchlorid zu Chlordiphenylphosphan und Zinkchlorid.</small>
<small>Triphenylphosphan reagiert mit Chlor zu Chlorphenylphosphan und Chlorbenzol.</small>
<small>Reaktion von Phosphortrichlorid mit Benzol zu Dichlorphenylphosphan. Ph=Phenyl. Der als Nebenprodukt gebildete Chlorwasserstoff entweicht als Gas aus dem Reaktionsgemisch.</small>
<small>Disproportionierung von Dichlorphenylphosphan in Chlordipenylphosphan und Phosphortrichlorid.</small>
<small>Reaktion von Triphenylphosphan mit Lithium zu Dipenylphosphan. Durch wässrige Aufarbeitung werden aus den lithiierten Verbindungen die Produkte freigesetzt. Ph = Phenyl</small>
<small>Abspaltung eines Carbonylliganden beim Erhitzen in Tetrahydrofuran</small>
<small>Reaktion von 1,5-Dibrompentan mit Natriumsulfid zu Thian und Natriumbromid.</small>
<small>Nitroaromat, Eisen und Wasser reagieren zu Aminoaromaten und Eisen(II,III)-oxid.</small>
<small>Reaktion zwischen Natriumphenolat und Methyliodid zu Anisol und Natriumiodid</small>
<small>Reaktion zwischen Natriumphenolat und Dimethylsulfat zu Anisol.</small>
<small>Lösen des Goldes</small>
<small>Fällung des Gold(I)-sulfides</small>
<small>Glucose reagiert mit Sauerstoff zu Kohlenstoffdioxid und Wasser.</small>
<small>Tripalmitin reagiert mit Sauerstoff zu Kohlenstoffdioxid und Wasser.</small>
<small>Octan reagiert mit Sauerstoff zu Kohlenstoffdioxid und Wasser.</small>
<small>Magno bindet Kohlendioxid im Wasser unter Bildung von Calcium- und Magnesium-Carbonathärte</small>
<small>Transmetallierung von Lithium auf Zink mittels Zinkbromid. Als Nebenprodukt entsteht Lithiumbromid.</small>
<small>R = Organischer Rest, X = Halogenid.</small>
<small>Wurtz-Reaktion</small>
<small>Lithiierung eines Aromaten, Ar = Aryl, X = Halogenid.</small>
<small>Reaktion von Butyllithium mit Wasser unter Bildung von Butan und Lithiumhydroxid.</small>
<small>mathsf</small>:
<small>mathbf</small>:
<small>mathsf</small>:
<small>mathbf</small>:
<small>Thermische Zersetzung von Methan zu Kohlenstoff und Wasserstoff</small>
<small>Thermische Zersetzung von Bariumperoxid zu Bariumoxid und Sauerstoff</small>
<small>Thermische Zersetzung von Calciumcarbonat zu Calciumoxid und Kohlendioxid</small>
<small>Elektrolyse von Wasser zu Sauerstoff und Wasserstoff</small>
<small>Verbrennung von Methan mit Sauerstoff zu Kohlenstoffdioxid und Wasser</small>
<small>Thermische Zersetzung von Malonsäure zu Essigsäure unter Abspaltung von Kohlenstoffdioxid</small>
<small>Anionenharz mit Kieselsäure beladen reagiert mit Natronlauge zu regeneriertem Harz + Natriumhydrogensilikat; R = Grundgerüst des Ionenaustauschers</small>
<small>Natriumhydrogensilikat regeneriert mit Chlorid beladenes Anionenharz zur Basenform, Natriumchlorid, Siliciumdioxid + Wasser</small>
<small>Ammonium-Ionen und Hydroxid-Ionen reagieren zu gasförmigem Ammoniak und Wasser.</small>
<small>Magno bindet Kohlendioxid im Wasser unter Bildung von Calcium- und Magnesium-Carbonathärte</small>
<small>Reaktion von Schwefel mit Sauerstoff</small>
<small>Anilin und Methanol reagieren mit Schwefelsäure oder Chlorwasserstoff als Katalysator zu N-Methylanilin und Wasser.</small>
<small>Anilin und Formaldehyd reagieren am Zeolith-Katalysator zu N-Methylidenanilin und Wasser.</small>
<small>N-Methylidenanilin wird am Zeolith-Katalysator zu N-Methylanilin hydriert.</small>
<small>Andrussow-Verfahren</small><ref>Überführung chemischer Prozesse aus dem Labor- in den Produktionsmaßstab (Memento vom 23. Januar 2014 im Internet Archive) Vorlesung Technische Chemie, Uni Frankfurt (PDF; 1,2&nbsp;MB).</ref>
<small>Sohio-Verfahren</small><ref>Industrial Organic Chemistry, Klaus Weissermel, Hans-Jurgen Arpe, John Wiley & Sons, 3. Auflage 1997, ISBN 3-527-28838-4.</ref>
<small>Vanadium(IV)-chlorid und Flusssäure reagieren zu Vanadium(IV)-fluorid.</small>
<small>Kalomelreaktion mit Ammoniak</small>
<small>Eisen(II)-hydrogencarbonat reagiert mit Sauerstoff und Wasser zu ungelöstem Eisen(III)-oxidhydrat und Kohlenstoffdioxid</small>
<small>Mangan(II)-hydrogencarbonat reagiert mit Sauerstoff zu ungelöstem Mangan(IV)-oxidhydrat und Kohlenstoffdioxid</small>
<small>Eisen(II)-hydrogencarbonat reagiert mit Natriumnitrat und Wasser zu ungelöstem Eisen(III)-oxidhydrat, Kohlenstoffdioxid, Natriumhydroxid und Stickstoff</small>
<small>Mangan(II)-hydrogencarbonat + Natriumhydrogencarbonat reagiert mit Ozon zu Natriumpermanganat, Kohlenstoffdioxid und Sauerstoff</small>
<small>Cer(IV)-oxid dissoziiert zu Cer(III)-oxid und Sauerstoff</small>
<small>Cer(III)-oxid reagiert mit Wasser zu Cer(IV)-oxid und Wasserstoff</small>
<small>Sekundäres Amid wird zu Carbonsäure und Amin umgesetzt</small>
<small>Natriumhydrogencarbonat und Salzsäure reagieren zu Natriumchlorid, Kohlenstoffdioxid und Wasser.</small>
<small>Herstellung von Nickeltetracarbonyl aus Ni(COD)<sub>2</sub> und Kohlenstoffmonoxid.</small>
<small>Möglicher Strukturausschnitt von Enoxaparin-Natrium</small>
<small>DF = Durchlauffaktor</small>
<small>Reaktion von Kupfer(I)-cyanid und Butyllithium (Bu=Butyl)</small>
<small>Beim Erwärmen von Palladium mit Schwefel bildet sich beim Molverhältnis 1:1 Palladium(II)-sulfid.</small>
<small>Bruttoreaktionsgleichung der Collins-Oxidation.</small>
<small>Hydrazin und Harnstoff reagieren zu Semicarbazid und Ammoniak.</small>
<small>Reaktion von Zink in verdünnter Schwefelsäure zur Freisetzung von Wasserstoff</small>
<small>Beim Erwärmen von Platin mit Schwefel bildet sich beim Molverhältnis 1:1 Platin(II)-sulfid.</small>
<small>Vanadium reagiert mit Iod beim Molverhältnis 2:3 zu Vanadium(III)-iodid.</small>
<small>Nickel und Fluor reagieren im Molverhältnis 1:1 bei 550&nbsp;°C zu Nickel(II)-fluorid.</small>
<small>Aus dieser Aussage kann ich sogar <math>x \in \R \wedge y \in \R</math> folgern. scnr --Schnark 09:18, 30. Jul. 2011 (CEST)</small>
<small>Et<sub>2</sub>O = Diethylether</small>
<small>Darstellung von Kaliumferrat aus Eisen und Kaliumnitrat durch Glühen</small>
<small>Fällen von Bariumferrat mittels Bariumnitrat</small>
<small>Reaktion von Phosphortrichlorid mit Benzol zu Dichlorphenylphosphan, anschließend mit Schwefel zu Phenylthiophosphonyldichlorid (Ph=Phenyl).</small>
<small>Zwei Chloridionen werden zu elementarem Chlor oxidiert.</small>
<small>Zwei Natriumionen werden zu elementarem Natrium reduziert.</small>
<small>Archivierung dieses Abschnittes wurde gewünscht von: -- Milad <small>A380</small> <small>Disku <sup>+/-</sup></small> 22:07, 29. Jul. 2015 (CEST)</small>
<small>Bildung des Zinkcobaltspinells beim Glühen von Zinknitrat und Cobalt(II)-nitrat</small>. Co(II) wird durch das Nitrat zu Co(III) oxidiert.
<small>Bildung des Zinkcobaltspinells beim Glühen von Zinkcarbonat und Cobalt(II)-carbonat an Luft</small>
<small>Wellenlänge λ < 226 Nanometer</small>
<small>Methan reagiert mit Chlor unter Bildung von Chlorwasserstoff zunächst zu Monochlormethan, und weiter zu Dichlormethan, Trichlormethan (Chloroform) und schließlich Tetrachlormethan.</small>
<small>M = Metall, X = Halogen</small>
<small>(X = F, Cl)</small>
<small>(X = Br, I)</small>

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