Fabiangabel
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Angelegte Artikel
BearbeitenAlexandroff-Kompaktifizierung - Koabzählbare Topologie - Einsetzungshomomorphismus - Abzählbar kompakter Raum
Baustelle
BearbeitenWallman-Kompaktifizierung - Boxtopologie - H-abgeschlossener Raum - Saturierte Menge - Wesentlicher Wertebereich - Wiener Algebra
Todo
Bearbeiten- Notation stimmt nicht wirklich mit dem Begriff des Annihilators in der Funktionalanalysis überein (Abgenzung zu polarer Menge)
- S.a. Dobrowolski und Werner
- Wichtige Resultate: Closed Range theorem (Dobrowolski), Quotienten von Annihilatoren (Werner)
- Engelking, p.202; diverse Aussagen in Artikel einarbeiten
- Abschnitt zu konvexen Mengen
Verallgemeinerung: Mehrpunkt-Kompaktifizierungen?Geschichtlicher Aspekt, z.B. hier oder in Boto S.330.- T1 ist schonmal ganz gut zu kompaktifizieren, alles andere ist aber nur noch für den Campingplatz zu gebrauchen.
- Kompaktifizierung der rationalen Zahlen
- Minimalität der Alexandroff-Kompaktifizierung in der Kompaktifizierungsklasse eines lokalkompakten Hausdorff-Raumes (Engelking, 3.5.12, p.170)
- Algebraisches Analogon zur Einpunktkompaktifizierung ist anscheinend die Adjunktion einer 1 (Pedersen)
- Alexandroff-Kompaktifizierung kategoriell: http://math.stackexchange.com/questions/187066/understanding-alexandroff-compactification
Eigenschaften
Bearbeiten- Bild unter stetiger Funktion
- Äquivalenzrelation (Komponentenklassen)
- Zwischenwerteigenschaft
- Abschluss zusammenhängender Mengen, Produkte
- Vereinigungen nichtdisjunkter Mengen
- Resistenz gegenüber Vergröberung der Topologie
- Zusammenhangskomponenten sind abgeschlossen
- Zusammenhängender Raum besteht aus nur einer Zusammenhangskomponente
Beispiele und Gegenbeispiele
Bearbeiten- (Bartsch S.230, Boto S.64)
auch zentriertes System. Siehe englischsprachiger Artikel und [1]
- Beispiele überprüfen, besonders Lokalkompakte Räume sind vollständig regulär scheint ohne Zusatzvoraussetzungen [2] nicht ganz zu stimmen. Siehe z.B. Bartsch S.186 (T2-Raum vorausgesetzt).
- Mit dieser Definition lässt sich die Existenz der Initialtopologie beweisen. Das erscheint mir falsch, da nach Definition die Initialtopologie das Minimum aller Topologien darstellt bezüglich der alle stetig sind, die Verbandseigenschaft dieser Familie von Topologien garantiert jedoch nur die Existenz eines Infimums. S.a. Bartsch S. 94. (Auf der Diskussionsseite vermerkt)
Die Boxtopologie wird nicht erwähnt. Siehe Bartsch oder Munkres.
Wurde neu angelegt. Spanische Version könnte ausführlicher sein. Topologia de complementos und topologia cofinita (Artikel doppelt).
Normalisator nicht Erwähnt. Konjugation von Untergruppen als Gruppenoperation ansprechen.
Leere Menge als affiner Raum? (Siehe auch Bosch)
Noch kein Artikel vorhanden.
Siehe z.B. Bartsch, Munkres, Counterex. Lee (p.548)
Verallgemeinerung für höhere Ableitung anführen:
Ist , also eine -mal auf dem Intervall stetig differenzierbare Funktion mit verschiedenen Nullstellen, dann besitzt die -te Ableitung mindestens eine Nullstelle auf . Der Beweis dieser Verallgemeinerung folgt durch eine iterative Anwendung des Satzes von Rolle auf beziehungsweise die höheren Ableitungen , . Diese Aussage kommt im Beweis zur Fehlerdarstellung von Interpolationspolynomen zum Einsatz.
Auch etwas zur Bolzano-Weierstraß-Eigenschaft sagen.[3] oder auch Königsberger 2.
Abschnitt zum Zusammenhang mit Matrixprodukten überarbeiten (lexikographische Anordnung der Basisvektoren)- Historischen Abschnitt umformulieren. Einzelnachweis aus englischem Artikel übernehmen.
- Abschwächung des Begriffs wie im Bartsch erwähnen: ist genau dann relativ kompakt (Bartsch), wenn jede offene Überdeckung von eine endliche Teilüberdeckung von enthält.
- Ausführlicher, könnte sich an der englischen Version orientieren
- Nochmals genauer in [4] nachlesen. Verallgemeinerungen und Spezialfälle auflisten.
- Z.B. Bosch S.58: Substitutionshomomorphismus. Verallgemeinerung darstellen, statt des Spezialfalls.[5]
- Topologisch motivierte Beispiele (Sierpinski, indiskreter Raum)
Charakterisierung durch offene und abgeschlossene Abbildungen(muss vielleicht noch verschoben werden)- Weiterleitungsseite Homöomorphie
- KatTheo, es fehlt der Artikel zur Kategorie Top der topologischen Räume
- Beispiel zur Vollständigkeit nicht richtig Analysiert (Vollst. ist eine Eigenschaft der Metrik, nicht der Topologie)
- Bezüge zur Topologie ausarbeiten (Elstrodt S.113)
- Rechenregeln (z.B. aus Heuser)
- Der Beweis ist fehlerhaft. [8]
- Karpfinger 157: Erwähnen, dass die Charakteristik im Fall größer Null mit der Ordnung des neutralen Elementes der Multiplikation in der additiven Gruppe des Rings übereinstimmt.
- Allgemeine Definition über nicht ausgeartete Bilinearformen angeben (Quelle?)
- Z.B. Clark und Bartsch, des Weiteren der englischsprachige Artikel
- http://www.jstor.org/stable/3028991?seq=1#page_scan_tab_contents
- Gegebenenfalls noch Quelle zu Fort anführen
- Zu liberaler Umgang mit dem präzise definierten Begriff des Maßes. Dieses ist nämlich eine auf sigma-Algebren definierte Mengenfunktion.
- Fortsetzungssatz gilt bereits allgemeiner für Inhalte auf Halbringen (nur Messbarkeit nicht Fortsetzungseigenschaft, s.a. Elstrodt)
- Quellen von Frechet und Hahn heraussuchen und verlinken
- Ursprüngliche Quelle heraussuchen (auch von Hahn).
- Weitere Anwendungen: Dichte Teilmengen und Subbasissatz von Alexander
- Zweitabzählbarkeit und Mannigfaltigkeiten: Zerlegungen der 1
- Munkres S.176
Ein Punkt ist also genau dann isoliert, falls offen ist.
Ist ein nichtleerer kompakter Hausdorff-Raum ohne isolierte Punkte, so ist überabzählbar. Insbesondere lässt sich so zeigen, dass die reellen Zahlen überabzählbar sind, da bereits jedes abgeschlossene Intervall überabzählbar ist. Ein weiteres Beispiel für einen topologischen Raum ohne isolierte Punkte liefert die Cantor Menge.
Ist andererseits ein T1-Raum, in dem jeder Punkt isoliert ist, so ist total unzusammenhängend.
- Frobeniusmatrizen kommutieren mit Permutationsmatrizen (zumindest erhält man wieder Matrizen der gleichen Belegung)
- Produkt von Elementarmatrizen
- https://books.google.de/books?id=sTOhlHCZEwwC&pg=PA69&dq=frobenius+matrix&hl=en&sa=X&ved=0ahUKEwjrwpqSvdvLAhVmz3IKHf5MCukQ6AEI3QEwIQ#v=onepage&q=frobenius%20matrix&f=false
- Mittels LR Zerlegung. Falls eine Pivotisierung verwendet wird, welche zu einer Zerlegung der Form führt, so folgt für die Determinante .
- Differenzierbarkeitskriterium: Eine Abbildung ist genau dann stetig differenzierbar, wenn alle partiellen Ableitungen bzw. die Abbildung stetig ist.
- Jacobi-Matrix und Richtungsableitungen: Für die Ableitung von in Richtung im Punkt gilt .
- Bilinearformen ausführlicher
Literatur
Bearbeiten- James R. Munkres: Topology. 2. Auflage. Prentice Hall, Upper Saddle River 2000, ISBN 978-0-13-178449-9.
- René Bartsch: Allgemeine Topologie. 2. Auflage. De Gruyter, Berlin 2015, ISBN 978-3-11-040618-4.
- Boto von Querenburg: Mengentheoretische Topologie. 3. Auflage. Springer Verlag, Berlin 2001, ISBN 3-540-67790-9.
- Lynn A. Steen, J. Arthur Seebach: Counterexamples in Topology. Dover, 1995, ISBN 978-0-486-31929-2.
- Siegfried Bosch: Algebra. 8. Auflage. Springer Verlag, Berlin 2013, ISBN 978-3-642-39566-6, S. 38, doi:10.1007/978-3-642-39567-3.
- Jens Carsten Jantzen, Joachim Schwermer: Algebra. 2. Auflage. Springer Verlag, Berlin 2013, ISBN 978-3-642-40532-7, S. 104, 112–114, doi:10.1007/978-3-642-40533-4.
Einzelnachweise
Bearbeiten- ↑ Georg Aumann: Einführung in die reelle Analysis. Walter de Gruyter, 1983, ISBN 978-3-110-08819-9, S. 84 (eingeschränkte Vorschau in der Google-Buchsuche).
- ↑ Gottfried Köthe: Topologische Lineare Räume I. Springer-Verlag, 2013, ISBN 978-3-662-22555-4, S. 22 (eingeschränkte Vorschau in der Google-Buchsuche).
- ↑ Oliver Deiser: Analysis 2. Springer-Verlag, 2014, ISBN 978-3-662-45693-4, S. 225 (eingeschränkte Vorschau in der Google-Buchsuche).
- ↑ Roger A. Horn: Matrix Analysis. Cambridge University Press, 1990, ISBN 978-0-521-38632-6, S. 477 (eingeschränkte Vorschau in der Google-Buchsuche).
- ↑ Siegfried Bosch: Algebra. Springer-Verlag, 2013, ISBN 978-3-662-05645-5, S. 58 (eingeschränkte Vorschau in der Google-Buchsuche).
- ↑ Ph. Blanchard: Direkte Methoden der Variationsrechnung. Springer-Verlag, 2013, ISBN 978-3-709-12260-0, S. 261 (eingeschränkte Vorschau in der Google-Buchsuche).
- ↑ Gottfried Köthe: Topologische Lineare Räume I. Springer-Verlag, 2013, ISBN 978-3-662-24912-3, S. 313 (eingeschränkte Vorschau in der Google-Buchsuche).
- ↑ S. S. Goncharov: Countable Boolean Algebras and Decidability. Springer Science & Business Media, 1997, ISBN 978-0-306-11061-0, S. 39 (eingeschränkte Vorschau in der Google-Buchsuche).