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Wieso funktionieren manche (La-)TeX-Konstrukte nicht? Etwa einige Sonderzeichen (\boxplus \diamond \odot \triangledown) wohingegen andere problemlos funktionieren (\oplus \triangle). Hat das einen bestimmten Grund? Oder muss ich jetzt jedes LaTeX-Konstrukt testen, ob es "Wikipedia-kompatibel" ist und dann in meiner LaTeX-Referenz grün anstreichen? ;-(--RokerHRO 13:25, 23. Mär 2004 (CET)
standardfunktionsnamen
bzgl. Standardfunktionen (richtig/falsch): ich finde beide Versionen nicht gelungen. Kann jemand ein Mittelweg finden, zb mit Leerzeichen bei der zweiten Version? -- Martin
Es geht nicht um gelungen oder nicht. Sondern, dass, wenn man "\sin x" statt "sin x" benutzt, weitere (Funktionen der) Darstellung vorhanden sind. Normalerweise z.B. bei "\sum" kann man mit "\limits" angeben wo die die Indexierung hin soll (Geht in WP irgendwie nicht habe ich das Gefühl. 15:05, 19. Jan 2003. --Emp
einheiten verlinken
Leider werden Links in Brüchen nicht als Links, sondern als Text dargestellt. Dadurch ist es bei physikalischen Formeln nicht möglich, zu anderen Einheiten zu verlinken :-( --DaB. 18:18, 29. Jan 2003 (CET)
drucken
Letzter Kommentar: vor 19 Jahren1 Kommentar1 Person ist an der Diskussion beteiligt
Soll die Wikipedia eigentlich auch irgendwann einmal gedruckt werden?
Unabhängig davon: Ist es möglich, einen einzelnen Artikel automatisiert in Form von TeX-Quelltext ausgeben zu lassen und mit TeX zu rendern?
Schön wäre es auch, wenn man irgendwie sagen könnte: "rendere die TeX-Grafiken in Druckerauflösung" oder sowas. --RokerHRO 13:25, 23. Mär 2004 (CET)
Druckauflösung
Hallo,
Ist es eigentlich möglich solche TeX Formeln auchin höherer Auflösung auszugeben?
Gruß Stefan-Xp 19:10, 27. Apr 2005 (CEST)
Letzter Kommentar: vor 12 Jahren30 Kommentare14 Personen sind an der Diskussion beteiligt
Darstellung in Mozilla/Firefox
In Internet Explore kommen bei mir alle TeX-Symbole problemlos heraus, aber mit Firefox 0.9.1 funktionieren folgende Markups bei nicht:
Zahl mit Komma (richtig) 3{,}14
4fach a \quad b
Das ist schon von dem her komisch, da z.B. "8fach" oder "Zahl mit Komma (falsch)" gut dargestellt werden. Ist dies ein Fehler im Seitenquelltext oder in der Wikimedia-Software (oder etwa im Mozilla-code)? Marcika 22:10, 30. Jun 2004 (CEST)
Hast Du mal Deine WP Einstellungen in den beiden Browsern angesehen? Wenn es gerendert wird, also ein Bild draus gemacht wird, dann muss es überall gleich aussehen. Wenn Du aber in Deinen Einstellungen stehen hast, versuche TeX als Text zu rendern könnte es natürlich unterschiede geben ;-) --Paddy 16:21, 2. Jul 2004 (CEST)
Einheitliche Quantoren
Warum sehen die kleingeschriebenen und großschriebenen Existenz-/Allquantoren unterschiedlich aus ? Weiterhin werden die kleingeschriebenen eher selten verwendet (vermutete ich mal). Siehe auch Quantor für die Darstellung der Großschreibung (in der horizontalen gespiegeltes 'A' und in der vertikalen gespiegeltes 'E') -- Amtiss, SNAFU ? 12:53, 15. Feb 2006 (CET)
Was wird groß- oder kleingeschrieben? Bahnhof.--Gunther 13:06, 15. Feb 2006 (CET)
klein: ∀,∃
groß: A E (Bildschirm umdrehen oder Kopfstand machen) -- Amtiss, SNAFU ? 13:49, 15. Feb 2006 (CET)
Wieso die ersten beiden kleiner sind, weiß ich auch nicht, aber ich würde von der Verwendung der Unicode-Zeichen abraten (ich musste mir gerade erst einmal einen aktuelleren Browser besorgen, um sie überhaupt zu sehen). TeX ist besser (und wird bald noch besser ;-).--Gunther 14:04, 15. Feb 2006 (CET)
Unicode-Zeichen sind das nur weil ich die kopiert habe. Im Artikel Quantor sieht man sehr gut den Unterschied. Und ich frage dich als Mathematiker noch: Sagen dir die "kleinen" Symbole was, verwenden die Mathematiker ? Das mit der Größe hängt glaube ich von der Größe der nachfolgenden Symbole ab (siehe dazu auch meine Seite).-- Amtiss, SNAFU ? 14:08, 15. Feb 2006 (CET)
(Bearbeitungskonflikt) Nein, da gibt es keinen inhaltlichen Unterschied. Generell kannst Du unter "Einstellungen" festlegen, wie Formeln bei Dir dargestellt werden. Wenn Du nicht eine der (wenig empfehlenswerten) Möglichkeiten "Immer als PNG darstellen" oder "Als TeX belassen" gewählt hast, dann werden kompliziertere Formeln als Bildchen übertragen, einfache werden in HTML umgewandelt. Die Bildchen haben für alle Benutzer dieselbe Größe, und das ist meistens etwas größer als der normale Text. Mit der Einstellung "Empfehlenswert für moderne Browser", die ich verwende, gelten alle Formeln, die oder enthalten, bereits als "kompliziert", deshalb sehe ich sie alle als Bildchen und infolgedessen alle in derselben Größe. Bei Dir ist vermutlich bei , das erste klein und das zweite groß, bei mir sind beide groß. Wie gesagt, mit dem Inhalt hat das nichts zu tun, das ist ein reines Darstellungsproblem.--Gunther 14:36, 15. Feb 2006 (CET)
So, nochmal von vorne: Math in Textform (nach Einstellung "Wenn möglich als HTML darstellen, sonst PNG") wird falsch dargestellt, TeX per Bild (?) machts richtig. Ich hab noch ein Bild hochgeladen, wo man sich das ansehen kann. -- Amtiss, SNAFU ? 14:31, 15. Feb 2006 (CET)
Das sieht aber nach einem Schriftartenproblem aus.--Gunther 14:36, 15. Feb 2006 (CET)
Ich habe hier Firefox 1.5.0.1 mit UTF-8, Schriftart Serif. Ich werde mal heute abend auf nem anderen Rechner mit Mozilla kucken, der das glaube ich richtig darstellt. Was hast du bei Firefox eingestellt (Schriftsatz/Art) ? Abschließend noch: Sollte man diese Problematik (wenn dann klar ist woran es liegt) im Artikel oder irgendwo anders erwähnt werden ? -- Amtiss, SNAFU ? 15:20, 15. Feb 2006 (CET)
Das war ein fabrikneuer Firefox, hat anscheinend auch "Serif" eingestellt, was auch immer das hier (Linux) bedeutet, schließlich verwendet er ja eben keine Serifenschrift... Und nein, ich denke nicht, dass man das erwähnen muss, wenn man "Empfehlenswert für moderne Browser" wählt, gibt es das Problem ja nicht.--Gunther 15:25, 15. Feb 2006 (CET)
Hmm, komisch. Mozilla nutzt auch die Schrift "Serif", stellt es aber richtig dar. Vielleicht liegts an der installierten Schriften. "Serif" gibt es übrigens auch für Windows, und dort ist es bestimmt auch keine Serifenschrift. (Vielleicht hat das was mit Sans-Serif zu tun, franz. "sans" heißt auf deutsch "ohne".) -- Amtiss, SNAFU ? 19:01, 15. Feb 2006 (CET)
Ich meine mich dunkel zu erinnern, dass es unter Windows 3.0 noch eine Schriftart gab, die tatsächlich den Namen "Serif" trug, aber spätestens seit den TrueType-Schriften wurde eine Anforderung der Schriftart "Serif" dann intern in Times o.ä. übersetzt. Vielleicht stehen in irgendwelchen Style Sheets auch noch andere Schriftempfehlungen, keine Ahnung, das ist ja heutzutage relativ unübersichtlich.--Gunther 19:53, 15. Feb 2006 (CET)
Bei lokaler Mediawiki Installation werden Formeln exakt wie beim Editieren angezeigt: Fehler?
Hallo allerseits,
bei meiner lokalen Installation der Mediawiki (völlig egal, welches Release...) werden Formeln leider nicht korrekt angezeigt. Gebe ich z.B. die Formel K_T = \sum x_t an, wird sie genauso ausgegeben, wie hier geschrieben. Kopiere ich z.B. auch Artikel mit Formeln aus der Wikipedia in meine lokale Mediawiki Installation, dann sieht das plötzlich genauso beschissen aus.
Hier allerdings in der Wikipedia funktionierts wunderbar... Muß der Formelsatz noch irgendwo in einer Variablen aktiviert werden??? Wäre Euch wahnsinnig dankbar für einen Hinweis... Bin noch relativ neu im Mediwiki/Wikipedia Zirkus. Bitte dringend um Eure Hilfe. Bin dankbar für jeden Hinweis.
Hofnarr Joshua 01:55, 23. Aug 2005 (CEST)
Hallo,
also ich finde die Darstellung der mathematischen Formeln auf den Wiki-Seiten sehr unästhetisch.
Wer die Mathematik liebt, liebt nicht nur die Wahrheit, sondern auch die Schönheit.
TeX hat doch gerade gezeigt, dass mit dem Computer diejenige Qualität des Formel-Satzes erreicht werden kann, die man im klassischen Bleisatz in alten Mathematik-Büchern findet.
Aber die TeX-Formeln als Grafiken eingebunden in HTML-Seiten, noch dazu viel zu groß, wirken grotesk.
Warum gibt man sich sich damit zufrieden? In welchem Jahrhundert leben wir? Ist der Computer nicht imstande, eine mathematische Formel auf einer Webseite anständig wiederzugeben?
Hans
Ich finde auch, dass die Bilder zu groß sind, wenn man es mit dem restlichen Text vergleicht. --ChristianErtl 00:07, 26. Sep 2005 (CEST)
Die Bilder haben eine feste Größe, während die Größe des umgebenden Textes von den Browser-Einstellungen abhängt. Bei höheren Auflösungen wären die Formeln sonst möglicherweise zu klein. Und lieber manchmal zu groß als manchmal zu klein. Mittelfristig sollte man erwarten, dass die meisten Browser MathML unterstützen, dann wird auch die Formeldarstellung besser.--Gunther 00:10, 26. Sep 2005 (CEST)
Parser Fehler - Sehe keine einzige Formel
Wieso zeigt mir die Seite keine einzige Formel an?
ich wollte einbischen was über die Planckskala wissen
und dort steht aber alles in roter schrift:
Parser fehler, verzeichniss nicht gefunden kann nicht beschrieben werden oder sowas
bitte HILFE!!!!!!!!!!!!!!!!
Vgl. hier. Wenn das nicht hilft, bitte auf WP:FZW unter der Überschrift "Fehlermeldung bei der Darstellung von Bildern auf Wikipedia" melden.--Gunther 23:35, 19. Apr 2006 (CEST)
Bug? Zusätzliches Minus am Formelende
Ein eigenartiges Phänomen mit der derzeitigen Wiki-Version und einfachen (nicht gerenderten) Formeln: Schreibe ich <math>p_A</math>, gibts kein Problem: . Hingegen ergibt jede Schreibweise mit geschlungenen Klammern, z.B. <math>p_{A}</math> einen zusätzlichen Strich (wie ein kurzes Minus) am Formelende, also , denn der erzeugte HTML-Quelltext ist <span class="texhtml"><i>p</i><sub><i>A</i></sub>-</span>, hat also eindeutig dieses extra-Minus am Ende (vor dem </span>). Das gleiche Problem gibt's mit Hochzahlen in geschlungenen Klammern. --Anastasius zwerg 19:41, 26. Sep 2006 (CEST)
Bug gab's schonmal und wurde schonmal behoben, von daher könnte man hoffen, dass es diesmal schneller geht.--Gunther 22:36, 26. Sep 2006 (CEST)
Dieser Fehler ist seit heute behoben, aber im Cache noch vorhandene Formeln werden weiter falsch angezeigt. Nach Erzwingen der Neugenerierung (durch Einfügen eines Leerzeichens) wird die Formel nun korrekt dargestellt: <math>p_{A}</math> ergibt
Bei mir schon, da in HTML gewandelt. Die PNGs werden alle separat zentriert, und das b ist nunmal höher als das a. Solange dies noch geht, kann man auch Matheformeln verkleinern , der reine Subskript wird automatisch zentriert. In meta:blahTeX (nur um das wieder mal zu erwähnen) wird die Baseline-Information mit erzeugt und ausgewertet, so dass solche absichtlichen und unabsichtlichen Unfälle nicht mehr passieren sollten.--LutzL15:35, 30. Mai 2007 (CEST)Beantworten
Ich kopiere einfach mal den (leicht bereinigten) Diskussionstand von Mathe-Portal:
[...]Obwohl ich in den Einstellungen immer als png darstellen bei TeX-Formeln gewählt habe, wird (neuerdings) <math>X</math> oder <math>V</math> als was Komisches ausgegeben: oder (sic), jedenfalls nicht als Graphik, wie oder normales htmlzeichen, sowohl im FF als auch im IE. Was passiert da? --?ario09:03, 13. Nov. 2008 (CET)Beantworten
[...]
Ich habe wahrscheinlich dasselbe Problem, war bis jetzt nur zu faul etwas zu posten. Bei mir werden solche kurzen Tex-Sequenzen auch nicht mehr in png umgewandelt, sondern ganz normal als HTML dargestellt und wenn ich dann mit der Maus über diese stelle gehe, fängt dieses Zeichen an zu flackern. --Christian198517:18, 13. Nov. 2008 (CET)Beantworten
Das Problem ist auch in der englischen WP. Außerdem: die Zeichen sind andere, als wenn sie per Einstellung in html umgewandelt werden und das Problem taucht auch bei <math>\varphi</math> auf: . Ich musste schon mehrmals falsche Kosmetik-Änderungen reverten, bei dem Beispiel hab ich jetzt als workaround ne leere Klammer gesetzt: <math>{}\varphi</math>, also: . --χario19:14, 19. Nov. 2008 (CET)Beantworten
Hallo, kann mir einer von den anwesenden TeX-Experten erklären, warum hier bzw. hier bei der Formel <math> y(x) = a \, \cosh(x/a) </math> das \cdot ignoriert wird, und die Formel <math> y(x) = a \cdot \cosh(x/a) - b </math> gar nicht gerendert wird? Wenn man das cdot entfernt, funktioniert alles. Gruß, --Church of emacs (2) 13:45, 24. Nov. 2008 (CET)Beantworten
Benötige leider einmal mehr Hilfe für eine Formeldarstellung und zwar:
Nachfolgend werden 2 Formeln angeführt, eine ohne Bruchstrich und eine mit. Von letztere Darstellung "normal" und "in TeX".
C1−CS = (C0−Cs)·10k·O/V·t
oder
log(C1−CS) / (C0−Cs) = −k·O/V·t
= ·k ·t
Wie ersichtlich sind in der TeX-Formel "-k + ·t" normal angezeigt.
Fragen:
1. gibt es eine Möglichkeit die Schrift in der TeX-Formel auf "normal" zu verkleinern (insbesonders bei einer gleichzeitigen Darstellung
"Formel ohne und mit" insgesamt kein schönes Schriftbild)?
2. Kann man k + t in der gleichen Größe wie die Buchstaben in den Brüchen darstellen, wenn ja:wie?
Diverse eigene Versuche k + t in die <math>-Bereiche zu schreiben sind an Parser- + Lexing-Fehler gescheitert.
zur ersten frage: derzeit gibt es keine adaequate moeglichkeit dafuer. grundsaetzlich sollten mathematische formeln immer mithilfe von math gesetzt werden, auch wenn dadurch die schriftart variiert.
zur zweiten frage: die frage habe ich noch nicht so recht verstanden. was spricht gegen
?
aber mathematisch verstehe ich deine umformungen ohnehin nicht so recht. im nenner der linken seite fehlt noch ein "log". und die rechte seite ist doch einfach 0, oder nicht?
(anmerkung am rande: bitte nowiki-tags immer mit </nowiki> schliessen)
danke für die prompte Hilfe. Mein Problem mit der 2. Formel ist nun gelöst. Die Formel selbst ist wie bemerkt nicht in Ordnung. Mir ging es aber nur um die richtige Darstellung in TeX. Der Hinweis zu nowiki verstehe ich nicht richtig: siehe den nachfolgenden Versuch.
(Versuch: <math></nowiki>)
Bei dieser Gelegenheit: Meine Notiz war signiert worden. Nach speichern wurde aber nur --(+ 4x~) angezeigt, die Umwandlung klappte aus mir unbekannten Gründen nicht (dies ist schon einige Male in den letzten Wochen vorgekommen). Bei Aufruf der Notiz über "Version/Autoren" war aber die Signatur zu sehen?!
Gruß, --~~~~ Nochmal --~~~~
Signatur erfolgt wieder nicht! --~~~~ 4.Versuch mit Eingabe über ''Sonderzeichen'' --~~~~ Klappt auch nicht! Grund gefunden: Wenn der "Nowiki Versuch" gelöscht wird, "nur" dann erfolgt die Signatur!!
Gruß, Urdenbacher 17.00 5.Febr. 09
gudn tach Urdenbacher!
evtl. sind ein paar verwirrungen dadurch entstanden, dass wir hier auf einer diskussionsseite nicht so einfach zwischen objekt- und meta-sprache unterscheiden koennen. deswegen gebe ich nun den seltsamen hinweis, diese meine antwort nicht als quelltext (beim beantworten), sondern als geparsten (d.h. etwa uebersetzten) text, also so wie er auf Hilfe Diskussion:TeX#Darstellung dargestellt wird, zu lesen. :-)
die html-aehnlichen tags, die wir verwenden, haben in der regel ein begin-tag, z.b. <nowiki> oder <math>, und ein end-tag, z.b. </nowiki> oder </math>. (um den automatismus des parsers zu umgehen, verwende ich im quelltext dazu < statt richtigen spitzen klammern.) naeheres zu html und den tags steht z.b. im handbuch selfhtml.
alles, was nach einem beginnenden nowiki-tag steht, wird bis zum zugehoerigen nowiki-end-tag nicht geparst, d.h. auch der signatur-code -- ~~~~ wird dann nicht in die eigentliche signatur uebersetzt, sondern literal belassen.
fehlt das end-tag </nowiki>, so wird nach dem begin-tag einfach gar nichts mehr geparst, deswegen sollte zu jedem tag auch ein end-tag gesetzt werden, vergleichbar mit mathematischer klammernsetzung. (ausnahmen zu dieser regel sind alleinstehende tags wie z.b. <br />, die dann aber moeglichst durch den abschliessenden slash als solche kenntlich gemacht werden sollten) siehe auch Hilfe:Textgestaltung.
tut mir leid, daß aus Unwissenheit meinerseits diese "Diskussionen" entstehen. Mir war zwar klar, daß mein <nowiki>-Problem durch die Unterschiede von Quell- und Anzeigetext verursacht wurde, aber die Lösung des Problemes wurde, obwohl eigentlich naheliegend, nicht gefunden. Wie ersichtlich ist nun der "Groschen" bei mir endlich gefallen. Nochmals danke für Deine Bemühungen und Hinweise. Gruß, --Urdenbacher10:42, 6. Feb. 2009 (CET)Beantworten
braucht dir keineswegs leid zu tun. bei problemen zoegere nicht zu fragen. vielleicht hilft dieser thread ja auch noch anderen weiter. -- seth12:57, 6. Feb. 2009 (CET)Beantworten
Hilfe/Darstellung
Hallo, gibt es eine Möglichkeit im nachfolgendem Text die "Einzelbuchstaben H,D und G" in gleicher Größe wie in der Schreibweise mit TeX darzustellen. Eine entsprechende Aufzählung sieht derzeit optisch unschön aus:
Textbeispiel:
die notwendige Höhe der Füllkörperschüttung = H in [m]
Hallo RokerHRO, danke für den Fehlerhinweis. Zur unterschiedliche Größe: In der 5. und 6. Zeile meines Beispieles ist G deutlich unterschiedlich dargestellt! Gruß, --Urdenbacher10:55, 26. Apr. 2009 (CEST)Beantworten
gudn tach!
grundsaetzlich sollten solche formelbestandteile immer in math-tags gesetzt werden. selbst dann werden sie zwar derzeit noch nicht immer einheitlich angezeigt, aber irgendwann wird die software umgestellt, was evtl. auch dieses manko beseitigt. -- seth22:06, 26. Apr. 2009 (CEST)Beantworten
danke fuer den hinweis. es lag daran, dass das pipe-symbol "|" von der wiki-software als bestandteil der tabelle verstanden wurde. hab's korrigiert. -- seth20:03, 17. Apr. 2010 (CEST)Beantworten
Negatives Vorzeichen (Minus)
Bei meinem Firefox 4 erscheint beim Ausdruck bzw. auch schon bei ein (im Übrigen ungeschützter) Zwischenraum nach dem −, mithin wird es als Subtraktionsoperator und nicht als Vorzeichen gesetzt. Wie korrigiert man das, möglichst ohne dass es zu den hässlichen PNG-Bildchen kommt? -- Pemu20:08, 11. Apr. 2011 (CEST)Beantworten
Was sagt die DIN bzw. ISO dazu? Persönlich stimme ich Dir zu. --Paddy 18:06, 29. Jul 2004 (CEST)
Kann mir jemand einen Tip geben, wie ich die DIN bzw. ISO Norm dazu herausfinde? --Supaari 11:52, 30. Jul 2004 (CEST)
DIN 1301 oder 1313 sind Startpunkte, mußt du mal schauen - ich weiß es auch nicht ... -- Schusch 20:47, 6. Aug 2004 (CEST)
Da habe ich keine Regel gefunden :-( Allerdings schreiben sie es selber dort mit einem etwas längeren Minusstrich irgendwo zwischen dem ersten und dem zweiten Vorschlag. Ich werde bei Gelegenheit etwas genauer recherchiern. --Paddy 22:14, 12. Aug 2004 (CEST)
das einzige, was ich aus dem Kopf weiß, ist, daß der Minusstrich genauso breit sein soll, wie der Querstrich vom Plus ... (frag mal auf de.comp.text.tex... (oder so ähnlich) wenn du dich da eingetragen hast) -- Schusch 23:04, 12. Aug 2004 (CEST)
Divisionszeichen :
Gibt es in TeX auch das „deutsche“ Divisionszeichen „:“? Ich sah bis jetzt nur immer den • (Malpunkt). -- Ichs Meinung. 将棋-Spieler 13:52, 2. Okt 2004 (CEST)
der doppelpunkt sollte nicht als divisionszeichen verwendet werden, er hat in der mathematik in etwa die bedeutung "sodass gilt..." oder "mit der eigenschaft, dass ...". -- seth 00:13, 16. Aug 2006 (CEST)
Hintergrund
Gibt es denn keine Möglichkeit, den Hintergrund der Formeln transparent zu machen oder zumindest mit der Hintergrundfarbe einzufärben? Phrood 22:01, 28. Jul 2005 (CEST)
In Artikeln ist die Hintergrundfarbe ja typischerweise weiß. Und die tatsächliche Hintergrundfarbe ist bei Erzeugung des Bildes nicht bekannt, es wären also nur transparente Bilder möglich, die dann auf dunklem Untergrund unlesbar wären.--Gunther 22:40, 28. Jul 2005 (CEST)
Aber bei hellem Hintergrund wäre Transparenz von Vorteil. Das Probem sieht man z.B. hier. Phrood 23:00, 28. Jul 2005 (CEST)
Tja, ein Argument mehr gegen bunte Kästen... SCNR --Gunther 23:04, 28. Jul 2005 (CEST)
Auch wenn es nicht unbedingt in die Diskussion mathematischer Zeichen in LaTeXgehört, so möchte ich dennoch an dieser Stelle meine Frage stellen.
Der Mathematikmodus ermöglicht die Einbindung hebräischer Buchstaben in einen Text, was auch für religionswissenschaftliche Arbeiten interessant ist.
Allerdings läßt sich selbstverständlich mit den Befehlen für nur vier Buchstaben (Aleph, Beth, Gimel und Daleth) nichts anfangen. Gibt es auch Befehle für die weiteren 18 Buchstaben des hebräischen Alphabets? Im Internet habe ich nichts brauchbares finden können. Auch in meiner Literatur war nichts zu finden. Der Versuch, es einfach in LaTeX auszuprobieren, scheint aussichtslos, da die Schreibweise der Bezeichnug der hebräischen Zeichen nicht immer einheitlich ist.
Swiw gibt es nur diese vier Zeichen im TeX-Modus. Du kannst die Zeichen aber im gewöhnlichen Text einfügen, wenn Du einen halbwegs aktuellen Browser benutzt. Wenn Du nicht weißt, wie Du die Buchstaben eingeben kannst, dann kannst Du sie von Wikipedia:Sonderzeichen#Hebr.C3.A4isch kopieren.--Gunther 12:35, 13. Okt 2005 (CEST)
Wozu braucht man eigentlich die hebräischen Buchstaben in der Mathematik? Das Aleph für die Mächtigkeit verstehe ich ja noch, aber wozu Beth, Gimel und Daleth? Ich weiß, daß es die unter LaTeX 2.09 erst mit den AMS-Schriftarten gab, aber welchen Sinn hatten die denn eigentlich?80.146.74.14116:15, 23. Jun. 2007 (CEST)Beantworten
"\quad" vs "~"
ich exportiere die formeln aus StarOfficeMath, da muss ich die syntax eh' auf "\" umstellen, und bis jetzt hab ich noch händisch alle "~" auf "\quad" umgestellt, obwohl der abstand eh' etwas zu groß ist. da war ich ganz erfreut, das die tilde doch funktioniert! wenn wir sie verwenden dürfen, sollte sie zumindest in der hilfe erwähnt werden, und wenn nicht, sollte sie auch im quelltext der hilfe-seite nicht verwendet werden. aber meine version war wohl doch etwas überreagiert --W!B: 21:56, 14. Okt 2005 (CEST)
Die Seite soll mMn nicht dokumentieren, was alles geht, sondern eine Anleitung sein. Und je einheitlicher der verwendete TeX-Code ist, desto besser ist er zu lesen. Natürlich kann man auch mit einer Tilde Abstände in Formeln erzeugen, aber es gehört nicht zu den empfohlenen Methoden. Ein etwas extremeres Beispiel wäre \indent (das nicht unterstützt wird, warum auch).--Gunther 19:50, 15. Okt 2005 (CEST)
"Ein Backslash (\) vor einem Leerzeichen bedeutet, daß diese Leerstelle nicht verbreitert werden darf. Eine ~ (Tilde) bedeutet eine Leerstelle, an der kein Zeilenwechsel erfolgen darf." (l2kurz.pdf (Weblink [3]), S.16)
wusste ich garnicht! wird der unterschied unterstützt? auf den seiten rund um Wikipedia:Typografie wird bitterlich um einen sauberen satz gerungen (leider natürlich auf kosten der lesbarkeit) - da fragt sich's ob beim TeX dieser aspekt nicht auch mehr beachtung verdient, bevor's genauso mühsam wird, einen konsens zu finden wie beim fließtext. und sauberes layout ist wichtig: ich perönlich beginne mich ja schon zu ärgern, dass manche Wiki-seiten mit 800x600 nicht mehr lesbar sind, und da hat TeX schon seinen anteil dran.. --W!B: 21:27, 15. Okt 2005 (CEST)
Die zitierten Sätze beziehen sich auf Fließtext, hier wird TeX aber nur für Formeln benutzt. In echtem TeX wird innerhalb von Formeln nicht an Leerzeichen umgebrochen, sondern nur an binären Operatoren und Relationen (sowie an explizit angegebenen Stellen); die Tilde bewirkt also nichts anderes als Backslash-Leerzeichen. Im Wiki-TeX wird eher noch weniger darauf geachtet, bei der PNG-Konvertierung wird ohnehin nie umgebrochen, und ich bezweifle stark, dass sich die HTML-Konvertierung Gedanken um Zeilenumbrüche macht, aber mein Browser (Konqueror) bricht ohnehin an den unmöglichsten Stellen um, deshalb habe ich da keinen Überblick.--Gunther 21:56, 15. Okt 2005 (CEST)
senkrechte Striche und große Nullen in Matritzen
Wie kann man senkrechte Striche in Matritzen erzeugen? Die Matritzen in Hamming-Code sehen z.B. sehr hässlich aus, durch die geteilten Striche.
Außerdem sieht man manchmal in Mathematikbüchern, dass z.B. Diagonalmatritzen in den oberen und unteren Dreiecken nur eine große fette 0 stehen haben. Wie bekommt man so etwas hin? (Von weiteren Hervorhebungen, wie Umrahmungen bestimmter Bereiche in der Matrix will ich gar nicht erst reden, sowas wird wohl nie möglich sein. *seufz* --RokerHRO 12:28, 11. Dez 2005 (CET)
integral: vs.
gudn tach! \mathrm dx vs. dx (ohne \mathrm), also vs. . ich habe zwar in einigen latex-handbuechern solche schreibweisen wie \textrm dx oder \mathrm dx gesehen, meistens allerdings ohne \mathrm (oder \textrm oder aehnliches). so, jetzt meine fragen: was ist besser/richtiger? oder ist beides gleichwertig? und warum? je nach anwendung wird ja das "d" mal als operator oder das "dx" mal als variable gesehen.--seth 19:33, 14. Dez 2005 (CET)
Das ist weitestgehend Geschmackssache, etwa so wie die analoge Frage für e und i. Knuth selbst setzt dx kursiv.--Gunther 19:50, 14. Dez 2005 (CET)
<ketzer-modus>dann verstehe ich nicht, warum hier die variante gewaehlt wird, die mehr schreibaufwand erfordert und den quelltext schwieriger lesbar macht, wo doch gerade das schlechte quelltext-lesen der grund dafuer ist, dass in Wikipedia:Schreibweise von Zahlen beschlossen wurde auf die din-norm zu kacken, die u.a. besagt, dass punkte und kommas nicht zur zifferngruppierung verwendet werden sollten.</ketzer-modus> --seth 20:07, 14. Dez 2005 (CET)
Für die Texte, die ich geschrieben habe, ist der Grund: weil es mir so besser gefällt ("d" ist ein Operator, der auf die Koordinatenfunktion "x" angewendet wird).--Gunther 20:15, 14. Dez 2005 (CET)
Meiner unbescheidenen Meinung nach ist in der Literatur, die sich ein Bisschen mehr Mühe gibt mit Typographie und Formelsatz, eine Tendenz zu nicht-kursiven d-Operatoren, imaginären Einheiten und Euler-Zahlen zu beobachten. (In Formelsammlungen und Mathematikbüchern eher als in Physikbüchern z.B.)
Persönlich finde ich das auch sinnvoll, weil es das Lesen von Formeln vereinfacht – und das kann man sich gar nicht genug erleichtern. Dass der Wiki-Quelltext dadurch komplizierter wird, finde ich vernachlässigbar, da im Ideal- und auch im Regelfall ein Text erheblich häufiger gelesen als geschrieben wird. (leute, die generelle kleinschreibung bevorzugen, lassen sich von letzterem argument wohl nur schwer überzeugen ;-) ) Blutfink 15:52, 22. Jun 2006 (CEST)
Diskussion ist hier eigentlich fehl am Platz, weil das nichts direkt mit TeX zu tun hat. Bitte ggf. nochmal auf Portal Diskussion:Mathematik ansprechen, wenn man das vereinheitlichen will. Vgl. auch Benutzer Diskussion:Krampy.--Gunther 16:12, 22. Jun 2006 (CEST)
Ja, da ist was dran. Auf der anderen Seite ist es aber auch kein mathematisches Problem, sondern ein typografisches, das auch in Artikeln auftauchen könnte, die anteilig wenig mit Mathematik zu tun haben. Die Diskussionen im Portal Diskussion:Mathematik betreffen vor allem Inhaltliches, was mir vernünftig erscheint. Gibt es einen angemessenen Platz für typografische Richtlinien, am besten speziell für Formeln? Blutfink 18:41, 22. Jun 2006 (CEST)
Schau mal in die Archive, das ist durchaus der richtige Ort, zumindest für Formeln in mathematischen Artikeln und damit auch für die in den Übersichtsartikeln Differentialrechnung und Integralrechnung verwendete Konvention. Wenn es in anderen Fachbereichen andere Konventionen gibt, muss man das dort klären.--Gunther 18:46, 22. Jun 2006 (CEST)
das argument der quelltext-lesbarkeit halte ich auch fuer irrelevant (und finde den zsh. zur kleinschreibung nur sehr entfernt gegeben), ich erwaehnte es oben ja auch nur im "ketzter-modus", weil gerade die quelltext-lesbarkeit hauptargument fuer die ollen punkte als zifferngruppierungszeichen war und ist. -- seth 23:30, 22. Jun 2006 (CEST)
Wenn ich mich richtig erinnere, dann steht in der Norm ISO 31/XI, daß der Differential-Operator aufrecht gesetzt werden soll. Dieses Phänomen kann ich z. B. auch in meinem 'Brockhaus der Naturwissenschaften' aus dem Jahr 2002 (ungefähr, bin mir jetzt nicht sicher) sehen. (Der vorstehende, nicht signierte Beitrag stammt von80.146.107.247 (Diskussion • Beiträge) 2007-06-14T22:09:30)
gudn tach! welche bedeutung hat das symbol in der regel? disjunkte vereinigung? -- seth 15:10, 27. Sep 2006 (CEST)
smallsetminus
gudn tach! \smallsetminus wurde wieder aus dem artikel herausgenommen mit der nachvollziehbaren begruendung, dass es neben \setminus die uneinheitlichkeit foerdere. bleibt noch die frage, ob man sogar eine anmerkung machen sollte, dass auf \smallsetminus in der regel besser zu verzichten sei. (denn im meta-artikel steht das symbol ja drin.) --seth 23:48, 27. Sep 2006 (CEST)
Erscheint mir unnötig.--Gunther 12:54, 28. Sep 2006 (CEST)
Durchmesser/leere Menge
Sollte das nicht besser \varnothing () sein?--Gunther 19:37, 2. Mär 2005 (CET)
Also ist zumindest bei Nicht-TeX-Benutzern das üblichere Zeichen, ja. ist für mich irgendwie eine durchgestrichene Null. Oder eine Null, die durch den Schrägstrich deutlicher als Null erkennbar gemacht wurde (um Verwechslungen mit dem Buchstaben O zu vermeiden. In meinen Augen ist das ein Bug in TeX, bzw. in den TeX-Fonts. Da TeX aber eben sehr verbreitet ist, haben sich auch die TeX-typischen Zeichen leider inzwischen immer mehr durchgesetzt. (Nach dem Motto: "Wenn TeX das so macht, wird das schon so richtig sein...") --RokerHRO 14:25, 3. Mär 2005 (CET)
nun mal nicht gleich aufgeben :-) ich habe es ergänzt (hätte ihr auch selber machen dürfen) ... Grüße, -- Schusch 14:50, 3. Mär 2005 (CET)
ich habe gerade die Versionsgeschichte durchwühlt - mir war so, als hätte ich da was mit zu tun: [1] ... man beachten meinen Kommentar: Durchmesserzeichen - hat jemand ein besseres? :-) hat ein bißchen gedauert, aber jetzt haben wir eins. Es ist auch gut möglich, dass zu dem Zeitpunkt \varnothing noch nicht funkionierte, ich habe mit Paddy nämlich länger gesucht, und die übliche Literatur liegt vor :-); nochmal Grüße, -- Schusch 15:08, 3. Mär 2005 (CET)
Jetzt wurde schon wieder etwas geändert, denn da sthet, dass \varnothing "unschön" sei und \emptyset "schön". Vandalismus? oder war da wieder ein "TeX-Ästhet" am Missionieren? --RokerHRO22:17, 9. Apr. 2007 (CEST)Beantworten
ich habe es auch gesehen, aber mich da mal herausgehalten, weil es mir egal ist, ob das zeichen nun so oder so aussieht. vandalismus war es sicher nicht. ich verstehe die aenderung so:
als symbol fuer den durchmesser soll man das unschoene leere-menge-zeichen nehmen; und als symbol fuer die leere menge das schoene. ich halte das nicht fuer unvernuenftig. vielleicht sollte man es aber anders formulieren. -- seth00:17, 11. Apr. 2007 (CEST)Beantworten
Hallo! Kann mir jemand von euch sagen, wie man die größe des Integralsymbols anpassen kann?
z.B: \int\limits_a^x \frac{(t-x)^3}{3!}\times f^{(4)}(t)\,\mathrm dt =
Der Exponent des Zählers überragt in diesem Falle das Integralsymbol, was ich ziemlich unschön finde.
Gar nicht. Integralzeichen haben eine feste Größe, genau wie Summenzeichen usw. auch. Das gehört so.--Gunther 10:30, 20. Apr 2006 (CEST)
P.S. Du solltest Dich eher an dem Stern für die Multiplikation und dem fehlenden Leerraum (\,) vor dem "dt" stören.--Gunther 10:31, 20. Apr 2006 (CEST)
Hehe, habs korrigiert, danke für den Hinweis!
Aha, alles was TeX nicht kann, "gehört so"? Seltsam. Also in meiner Formelsammlung ist in den Integraltabellen das Integralzeichen bei großen Bruch- und Wurzeltermen größer als etwa bei . Und ich finde, dass das auch gut so aussieht. Okay, es ist sicher nicht in TeX gesetzt, denn das Integralzeichen ist aufrecht, nicht so seltsam kursiv wie in TeX. :-) --RokerHRO 16:22, 22. Jun 2006 (CEST)
Wenn Du Dich mal so intensiv mit korrektem und gutem Formelsatz auseinandergesetzt hast wie Knuth, kannst Du ihm ja mal ein paar Verbesserungen vorschlagen.--Gunther 16:34, 22. Jun 2006 (CEST)
Nunja, Knuth's TeX ist 20 Jahre alt. Und seit dem setzt es den Standard für Formelsatz und diktiert, wie eine "gute Formel" auszusehen hat. Denn das Aussehen von TeX-Formeln ist nunmal nicht jedermanns Geschmack und es ist halt sehr schwer, bis nahezu unmöglich, TeX etwas anderes als sein Default-Layout beizubringen. Also wird das TeX-Layout zur de-facto-Norm und man wird genötigt, diesem Layout zu folgen, auch wenn man es an einigen Stellen suboptimal findet, weil TeX-Layout ja per Definition "perfekt" ist und jeder Kritiker fast wie ein Ketzer behandelt wird. :-( --RokerHRO 06:24, 26. Jun 2006 (CEST)
Mit "Ketzer" hat das wenig zu tun, nur solange Deine Kritik teilweise auf Unkenntnis von TeX, teilweise auf so fundierten Einschätzungen wie "ich finde, dass das auch gut so aussieht" beruht, fällt es schwer, sie ernstzunehmen.--Gunther 09:13, 26. Jun 2006 (CEST)
Naja, ich finde halt gerade Integralzeichen, die sich zudem noch an die vertikale Größe der Formel anpassen, schicker. Und da es offenbar auch gedruckte Formelsammlungen usw. gibt, die so ein Integralzeichen verwenden, bin ich mit dieser Meinung offenbar nicht allein. Aber mit TeX kriegt man sowas meines Wissens nicht ohne Weiteres hin, außer man formatiert das Integralzeichen physisch, was ja nicht Sinn einer Markup-Sprache ist. Den religiösen Begriff "Ketzer" habe ich nur deshalb eingebracht, weil der Formelsatz von TeX teilweise sehr stur verteidigt wird. Denn oft bekommt man dann zu hören/lesen: "TeX macht es so, also ist es so richtig, und jeder der Formeln anders setzt, hat keine Ahnung und soll gefälligst die Klappe halten." Und dann kommt man sich schon vor wie ein Ketzer, der gegen ein Dogma kämpft. Und IMHO ist der TeX-Formelsatz eben nicht perfekt, (genausowenig wie Times die bestmögliche Schriftart ist...) :-/ --RokerHRO 10:16, 26. Jun 2006 (CEST)
Das Argument ist: TeX macht es so, und solange Du nicht plausibel machen kannst, dass Du Ahnung hast, solltest Du lieber die Klappe halten. Und niemand behauptet, dass TeX Formeln automatisch richtig setzt. Insofern geht auch Deine Aussage mit dem (logischen) Markup fehl.--Gunther 10:23, 26. Jun 2006 (CEST)
Und genau dieses Argument find ich ziemlich daneben. Warum muss ich Ahnung haben, um eine Meinung über den Formelsatz von TeX zu haben? Ich hab eine Meinung: Es gefällt mir nicht. Und dazu muss ich von TeX und seinen Interna keine Ahnung haben. Ich kann ja auch von einem Ölbild eine Meinung haben: Gefällt oder gefällt mir nicht. Ohne von Ölmalerei Ahnung zu haben.
Bzgl. "logischer vs. physischer Formatierung": Okay, als TeX entwickelt wurde, war man froh, dass man wenigstens physische Formatierung hinbekommen hatte. An rein logischer Formatierung dachte damals kaum jemand. Leider. Und so kommt es, dass man halt in komplexeren TeX-Formeln immer wieder etwas "herumschnitzen" muss, bis sie (für den Autor) akzeptabel aussehen. Ich persönlich finde das zu mühsam. Von daher wird es echt Zeit, dass ein Formelsatzprogramm auf den Markt kommt, das aus rein logisch formatierten Formelausdrücken akzeptabel gesetzte Formeln rendert ("akzeptabel" heißt hierbei, dass der Betrachter - wie bei (X)HTML und CSS - nach seinem Gusto einstellen kann, wie die Formel gerendert wird, wenn er mit den Defaults nicht einverstanden ist.) --RokerHRO 10:38, 26. Jun 2006 (CEST)
Niemand will Dir Deine Meinung absprechen, aber sie ist hier irrelevant (genauso wie meine). Ich finde die Rechtschreibreform auch nicht so toll, aber das muss ich hier auch nicht großartig verkünden, weil wir uns schlicht daran halten.
Zur logischen Formatierung: Ich glaube nicht, dass es so ein Programm jemals geben wird. Zum einen müssen die Informationen, die das Programm benötigt, ja auch irgendwie eingegeben werden, daran scheitert beispielsweise MathML. Zum anderen gibt es einfach Entscheidungen, die ein Programm nicht treffen kann, spätestens die Aufteilung einer mehrzeiligen Formel gehört dazu.--Gunther 10:59, 26. Jun 2006 (CEST)
Neue Zeile, weil die Einrückungen sonst unübersichtlich werden
Wenn Du Dich mal so intensiv mit korrektem und gutem Formelsatz auseinandergesetzt hast wie Knuth, kannst Du ihm ja mal ein paar Verbesserungen vorschlagen.
Prof. D. E. Knuth hat die Entwicklung von TeX offiziell eingestellt und korrigiert jetzt nur noch (sehr seltene) Fehler.
Knuth hat sich an den amerikanischen Formelsatztraditionen orientiert. Im Artikel Formelsatz habe ich zu diesem Thema einiges geschrieben, unter anderem auch zur Problematik der Form des Integralzeichens. Für den amerikanischen Formelsatz ist Knuths Programm wunderbar geeignet, für andere Traditionen dagegen muß man entweder einigen Aufwand betreiben, wie neue Zeichensätze, manuelle Schriftgrößeneinstellung, usw. Die Idee von oben, Formeln rein inhaltlich einzugeben, die dann vom Benutzer seinem Geschmack entsprechend dargestellt werden, verdient auf jeden Fall Beachtung, wird aber wahrscheinlich schwierig umzusetzen sein. Die Größe mathematischer Symbole einzustellen, würde neue Zeichensätze erfordern, deshalb wird sich das höchstens auf lange Sicht ändern lassen können. Es gibt eine Unicodeplätze für mathematische Symbole, oder? Gibt es auch eine Möglichkeit, in Browsern Zeichen zu stapeln, also übereinander zu setzen? Falls ja, könnte man mit Zeichensätzen, die diese Codeplätze abdecken, die Formeln ja entsprechend umwandeln. Eines der wenigen verbleibenden Probleme wäre dann noch das Setzen des Wurzelzeichens und ähnlicher Symbole, weil sich deren Größe ja an die eingeschlossenen Zeichens anpaßt.
Das Aufteilen einer mehrzeiligen Formel ist doch auch bei LaTeX nicht automatisch möglich, oder hat sich da inzwischen etwas getan? Abgesehen davon wäre auch das wieder von der jeweiligen Tradition des Formelsatzes abhängig, weil z. B. Russen und Deutsche anders aufteilen als Amerikaner.(-- 80.146.107.24722:37, 14. Jun. 2007 (CEST))Beantworten
Zur Form des Integralzeichens: Wenn man das mathdesign-Paket mit der Option urw-garamond lädt, bekommt man neben vielen weiteren praktischen Zeichen unter anderem auch ein aufrechtes Integralzeichen, wie es im Artikel Formelsatz beschrieben ist. Kann man dieses Paket irgendwie in Wikitex integrieren? (Der vorstehende, nicht signierte Beitrag stammt vonAleksander (Diskussion • Beiträge) 2007-06-15T22:11:57)
Daß große Operatoren wie Summenzeichen, Produktzeichen, Integral, Koproduktzeichen, Vereinigung, Schnittmenge usf. sich dem folgenden Ausdruck anpassen, ist im deutschen und russischen Formelsatz normal. Im amerikanischen hingegen ist es offenbar ganz und gar nicht normal, und deshalb verwendet TeX nur zwei Größen, eine für abgesetzte Formeln und eine für Textformeln und Umstellungen in abgesetzten Formeln. Da Knuth 1978 dieses Programm vor allem für seine eigenen Zwecke und für den amerikanischen Raum geschrieben hat, ist es daher kein Wunder, daß nur die anglo-amerikanischen Regeln befolgt werden. Es gab schon mehrere Konferenzen über dieses Thema, aber man könnte diese großen Operatoren nur entweder manuell auswählen oder sie als Begrenzer verwenden, was aber schlecht geht, da sich das Argument eines solchen Operators über mehrere Zeilen erstrecken kann. Falls man also nicht tief in die Materie hineingeht, wobei man wahrscheinlich auch noch TeX-Quelltext umschreiben müßte, wird es schwierig, das in die Tat umzusetzen. Aber falls jemand Zeit findet, kann er/sie diese ja verwenden, um ein PostScript-basiertes Text- und Formelsatzsystem zu entwickeln, das alle diese vorgenannten Eigenschaften enthält. Aber bis es soweit ist, werden wir uns mit dem vorhandenen begnügen müssen.80.146.94.4422:26, 26. Jul. 2007 (CEST)Beantworten
Du meinst, Lout? Das kann so etwas von Haus aus. :-) Auch sehen große Wurzeln und große Matritzen mit Lout nicht ganz so scheiße aus, weil Lout die Klammern und Wurzelzeichen frei skalieren kann, anstatt bei großen Zeichen diese aus Einzelteilen zusammenzustückeln, wie TeX es tut. --RokerHRO01:18, 27. Jul. 2007 (CEST)Beantworten
Das mit Lout war jetzt nicht ernst gemeint, oder? Ich habe mir das ganze gerade mal angesehen, das ist ja typographisch furchtbar. Kapitälchen aus dem aktuellen Schriftschnitt durch Skalierung zu gewinnen ist ja wohl mehr als arm. Ganz zu schweigen von der Verwendung nur einer Schrift für alle Schriftgrößen. Und was sieht denn an den großen Matrizenklammern so schlimm aus? Bei den Wurzelzeichen gebe ich dir gern recht, weil die zugegebenermaßen wirklich ätzend aussehen. Aber Lout statt TeX zu verwenden ist vom typographischen Standpunkt her momentan inakzeptabel, da muß noch einiges an Entwicklung reinfließen.Aleksander17:04, 17. Okt. 2007 (CEST)Beantworten
Es geht hier um Formelsatz. AFAIK sind da typografisch ansprechend aussehende Kapitälchen, die händisch als eigene Schrift designt werden, eher irrelevant. Ob (Matrix-)Klammern und Wurzelzeichen gestückelt werden oder nicht, ist auch egal, sofern man die Stücke nicht sieht. Was ich an TeX nicht mag ist die Tatsache, dass große Klammern (und Wurzeln) senkrechte Mittelstücke verwenden, sobald die Klammer/Wurzel eine bestimmten(unveränderlichen oder einstellbaren?) vertikale Größe übersteigt. Solche Unstetigkeiten sehen insbesondere dann hässlich aus, wenn in der gleichen Formel Klammern/Wurzeln knapp oberhalb und knapp unterhalb dieser Grenze auftauchen. Dieses Ästhetikproblem hat Lout nicht. (Dafür sicher viele andere, keine Frage) --RokerHRO18:09, 17. Okt. 2007 (CEST)Beantworten
Noch schlimmer finde ich, daß nur entweder die meiner Meinung nach eher fragwürdigen griechischen Buchstaben von TeX oder die auch nicht wirklich ansprechenden Buchstaben aus Adobe Symbol. Daß Klammern und Wurzeln skaliert werden, ist aber schon bei troff zu finden. Dort sagt das Handbuch explizit, daß große Wurzeln „ugly“ sind (zu fett) und deshalb besser als Potenzen von 1/2 dargestellt werden sollten. Das Problem mit den Wurzeln und Klammern verstehe ich gut, ich kenne ja auch Bleisatzbücher, in denen auch Vektoren mit 9 Zeilen mit einer schönen runden nichtgestückelten Klammer gesetzt wurden. Aber was mir eigentlich vorschweben würde, wäre nicht noch eine neue Syntax, die ich mir aneignen muß, sondern eine Art Interpreter für LaTeX-Quelltext, der sich auf die "high-level"-Befehle beschränkt, sodaß der unterliegende TeX-Apparat mit seinen Einschränkungen wegfallen kann. Aber das newmath-Projekt arbeitet ja an neuen Kodierungen für 8bit-Mathezeichensätze mit größeren Klammern und ähnlichen Symbolen. (nicht signierter Beitrag von80.146.127.182 (Diskussion) 2007-11-28T15:45:34)
umlaute und eszett
Deutsche Umlaute in <math>\text{äöüÄÖÜ}<math>
Hintergrund der Frage: Insbesondere bei eingerückten Formeln stören Zweischentexte wie „für“, „in den Fällen, dass“ usw. die Formatierung immer noch erheblich, wenn man dazu vorübergehend die math-Umgebung unterbricht und danach wieder anfängt. Der LaTeX Befehl \text schafft oft Abhilfe, scheint aber keine deutschen Umlaute zu vertragen. Was ich ausproiert habe: ü, ü, "u, \"u (das Erste ist im Quelltext "ampersand+uuml+;"), hat nicht funktioniert. Geht das irgendwie?
Nö, vom entstehenden Bild her nicht. Möchte (wg. der Philosophie des semantischen Markup, wer weiß, was noch für Satztechniken über uns kommen) auch ungern auf \text und \intertext verzichten. Versuche also weiterhin in der Text-Umgebung umlautfrei zu formulieren (dabei lernt man schon fast lyrisches Deutsch ... ich sage nur „ottos mops kotzt“). :) --KleinKlio09:19, 17. Dez. 2006 (CET)Beantworten
Etwas besser als oben von Raymond vorgeschlagen geht es mit <math> \mathit{f} \ddot{u} \mathit{r} </math>, das liefert , da ist wenigsten das Schriftbild innerhalb der Formel einheitlich. --Jesi23:45, 30. Jul. 2007 (CEST)Beantworten
mathrm, mathit, etc. sind fuer _mathematische_ symbole. fuer text in mathematischen formeln sollte ausschliesslich \text verwendet werden. umlaute und sz bilden da die ausnahme, weil die in \text nicht funzen. jedenfalls ist es konvention, dass text _nicht_ kursiv geschrieben wird (vgl. z.b. amsmath-packages). -- seth00:19, 31. Jul. 2007 (CEST)Beantworten
Ja, du hast Recht. Ich habe vor ein paar Tagen mal eine Funktionsdefinition mit der Unterscheidung "für x < 0" und "für x >= 0" gebraucht und bis vor wenigen Minuten dachte ich noch, dass die Konstruktion, die ich mir damals zusammengebastelt habe, eine vernüftige Lösung war. Jetzt habe ich aber eingesehen, dass die oben von Raymond vorgeschlagene Variante doch die bessere ist. Es ist schon nicht so einfach mit diesem TeX. -- Jesi01:39, 31. Jul. 2007 (CEST)Beantworten
ein haesslicher work-around waere \beta, aber das waere . besser du nimmst einfach die umschreibung mit zwei "s", dann freuen sich auch die schweizer. -- 141.3.74.3616:35, 11. Jun. 2007 (CEST)Beantworten
"hässlich" schreibt sich inzwischen ja eh mit ss. Ansonsten würde ich Text in Formeln eh so weit es geht vermeiden. Die Russen und Chinesen müssen ja auch auf Text in Formeln verzichten. ;-) --RokerHRO21:32, 29. Sep. 2007 (CEST)Beantworten
ich (die ip-adresse) nahm "haesslich" als beispiel, weil es rhetorisch passte. dass es nach aktueller rechtschreibung mit "ss" geschriebenen wird, weiss ich. ;-)
Ich würde gerne zur Referenzierung von Formeln diesen (wie allgemein üblich) eingeklammerte Zahlen folgen lassen. Gibt es dazu ein spezielles Verfahren, was z. B. dafür sorgt, dass diese Zahlen einheitlich am rechten Rand des Schirms zu sehen sind? -- Pemu14:09, 17. Dez. 2006 (CET)Beantworten
Das geht mit der Vorlage:Gl2:
{{Gl2|<math>a^2+b^2=c^2</math>|Gl. 123|80%}}
Bewirkt:
Gl. 123
Erster Parameter ist die Formel, (mit "math"), also alles, was nach links kommt, der zweite ist alles, was nach rechts kommt und der dritte ist die Gesamtbreite. Den kann man weglassen, dann geht es über die ganze Seitenbreite. Immer abzüglich 2 x 3em . Augiasstallputzer23:47, 29. Mai 2007 (CEST)Beantworten
Cool.
Kann man die auch automatisch durchnummerieren lassen…
Wie bekommt man ein Ausrufezeichen über ein Gleichheitszeichen? Die Kombination bedeutet "soll gleich sein". Ähnliches gibt es mit "<", ">" etc.--Jah19:42, 16. Apr. 2007 (CEST)Beantworten
Danke. Overset steht ja schon auf der Hilfe-Seite, ich hatte es nur nicht gefunden. Darunter steht übrigens \stackrel{!}= : , aber keine Ahnung was daran besser sein soll.--Jah21:19, 16. Apr. 2007 (CEST)Beantworten
stackrel ist speziell fuer binaere relationen. overset und underset sind allgemeiner und koennen auch bei nicht-relationen zum einsatz kommen (siehe amsldoc.pdf). ist also eigentlich wurscht. ich benutze bei binaeren relationen \stackrel!=. -- seth23:01, 19. Apr. 2007 (CEST)Beantworten
Funktionseinschränkung bzw. Evaluierung auf bestimmtem Bereich
gibt es (sowohl allgemein in latex als auch hier in der wikipedia) eine huebschere moeglichkeit, etwas wie
Leider muss man so etwas selbst basten. Ich bevorzuge für die Wikipedia eine Klammerung mit Hilfe von \left. Formel \right|_a^b, da man dies auch anwenden kann wenn die Formel höher wird. In LaTeX funktioniert eine Box besser, wobei oben und unten eine Leerzeile eingefügt wird. — MovGP018:16, 2. Aug. 2007 (CEST)Beantworten
griechische Kleinbuchstaben in blahTeX
Kann es sein, daß blahTeX keine aufrechten griechische Kleinbuchstaben zur Verfügung sellen kann? Ich habe versucht, einige im Artikel über Formelsatz verwenden, aber dabei kommen immer nur kursive griechische Minuskeln raus.Aleksander12:50, 20. Jun. 2007 (CEST)Beantworten
Habe ich auch gerade gesehen. Ich bräuchte trotzdem aufrechte Kleinbuchstaben. Kann man vielleicht Pakete in Wikitex integrieren? Ich würde dann nämlich den Vorschlag machen, das Paket mathdesign mit der Option urw-garamond einzubinden. Es bietet zum einen auch aufrechte griechische Kleinbuchstaben und zum anderen ein Integralzeichen, das mitteleuropäischen Formelsatzgepflogenheiten eher entspricht als den kursiven Krummhaken, den uns TeX da anbietet. Weiter unten in dieser Diskussion ist jemand ähnlicher Meinung.80.146.74.14116:05, 23. Jun. 2007 (CEST)Beantworten
hme ich hatte das selbe Problem, bei mir lags daran das die Mathumgebung von Wiki nicht alle befehle zur Verfügung hatte. :( Nach dem ich diese in die Datei texutil.ml eingefügt habt, und das math neu kompliert habe gings.
schau mal in der datei wiki-ordner/math/texutil.ml ob folgende Zeile vorhanden ist
ok, verstehe. hmm, das geruest sollte man imho nicht mit einem latex-html-kuddelmuddel bewerkstelligen, sondern entweder rein in html+css (mit geTeXten variablen "x" und "y") oder rein in tex. -- seth23:50, 27. Jul. 2007 (CEST)Beantworten
Ähem, wenn das eine Tabelle ist, und die xxy in der ersten Zeile der Tabellenkopf sein soll, warum machst du dann nicht einfach einen mehrspaltigen Tabellenkopf und die passenden Variablen in die zugehörige Spalte? Dann wird auch klar, welches x und y zu welcher Spalte gehört (so ist die Tabelle irgendwie völlig unverständlich). Das würde auch (im Gegensatz zu deiner Idee) der logischen Gliederung entsrechen und funktioniert außerdem auch bei anderen Schriftgrößen. --RokerHRO01:10, 28. Jul. 2007 (CEST)Beantworten
die symbole "x" und "y" beschreiben die uebergaenge zwischen den spalten, weshalb sie nach ansicht von Wladyslaw dazwischen stehen sollten. also z.b. in etwa so:
Ja, eine fünfspaltige Tabelle, ggf. einzelne Spalten mit colspan zusammengefasst, das ist IMHO das beste, was man in HTML hinbekommt. Man kann es auch als riesige Matrix in TeX machen, aber lesbarer wird es damit auch nicht. --RokerHRO20:50, 28. Jul. 2007 (CEST)Beantworten
Ich suche nach ein Möglichkeit, bei Tabellen einen horizontalen Strich über nur bestimmte Spalten zu erzeugen. Es gibt das Kommande \cline{von-bis}, was aber anscheinend dem texvc nicht bekannt wird. Gibt's sonst irgend eine Möglichkeit?
Ich hätte gerne in Spalte eins über der 3 einen Strich.
Wenn man in der Datei math/texutil.ml an der enstprechenden Stelle ein
| "\\cline" -> LITERAL (TEX_ONLY "\\cline ")
hinzufügt, und texvc dann neu übersetzt, dann funktioniert alles. Leider dann immer noch nicht in der Wikipedia, aber kann man ja in der Zukunft irgendwann einbauen. --Gregor Dschung16:44, 7. Nov. 2007 (CET)Beantworten
tiefgestelltes lambda
Ich habe mich zwar bemüht, aber es gelang mir nicht innerhalb der „TEX“-Darstellung, also innerhalb der math-Tags auch das griechische Lambda als tiefgesetztes Aλ einzubauen. Gemeint ist also eine solche Form A_λ, was natürlich eine elegantere Lösung ist als eine dämliche Umformulierung über w, das als w = λ definiert werden muss. Meine Mühen lehrten mich (??falls??) TEX hat keine tiefgestellten Symbole aus griechischen Schriftzeichen.
Meinst Du so: (<math>A_\lambda\,</math>)? Seltsamerweise wird bei mir (<math>A_\lambda</math>) das λ auch nicht tiefgestellt angezeigt. --Fomafix14:36, 1. Mär. 2008 (CET)Beantworten
gudn tach! sondern, wie wird es bei dir angezeigt? bei mir ist das lambda beide male tiefgestellt: beim ersten mal als bild beim zweiten mal auf html-basis. der gerenderte html-code von A_\lambda sollte eigentlich ueberall gleich sein, naemlich <span class="texhtml"><i>A</i><sub>λ</sub></span>. wird denn auch dieser html-code bei euch falsch dargestellt? -- seth14:51, 1. Mär. 2008 (CET)Beantworten
Der HTML-Code ist bei mir der gleiche. Ich habe bei mir aber mit anderen Schriftarten für TeX-Formeln experimentiert. Die Schrift sieht schön aus, aber es gibt wohl ein paar Darstellungsfehler. Nur mit MathML würde das erst richtig darstellen lassen. --Fomafix14:58, 1. Mär. 2008 (CET)Beantworten
In WikiTex gar nicht, da TeX und seine Schriften nicht unicodefähig sind. In stand-alone TeX-Distributionen mag es spezielle Unicode-Fonts und zugehörige Makropakete geben, die dieses Zeichen dann als \euro oder \Euro zur Verfügung stellen. --RokerHRO09:46, 19. Nov. 2007 (CET)Beantworten
die standardmaessigen \euro, \texteuro und \EUR funzen hier nicht, weshalb ich vermute, dass es hier noch keine moeglichkeit dafuer gibt. wo wolltest du es denn einsetzen? entweder laesst du die einheit (z.b. bei einer rechnung) weg und nennst sie erst im ergebnis oder du verwendest die drei grossbuchstaben \mathrm{EUR}. ich werde das bei gelegenheit noch im artikel bei "was noch nicht geht" ergaenzen. -- 141.3.74.1520:43, 11. Jan. 2008 (CET)Beantworten
Danke, ist nicht so schlimm, sollte aber mal zu Mediawiki hinzugefügt werden. Wir verwenden bereits "EUR" Allerdings ist die Formel etwa zu groß für die Anzeige auf 800*600-Pixel Monitoren - deshalb wollte ich € nehmen um die fehlenden 1,5 cm Platz zu sparen... -- Mit freundlichen Grüßen, Michael Schönitzer22:09, 11. Jan. 2008 (CET)Beantworten
im genannten artikel sehe ich spontan auch keine moeglichkeit, das anders darzustellen. man koennte allerdings platz sparen, indem man bei den geldbetraegen die cents ",00" weglaesst, statt \times \cdot verwendet und dreifachnullen durch praefixe ersetzt (15000\,h -> 15\,kh). -- seth15:59, 15. Sep. 2008 (CEST)Beantworten
umklappbar zu gestalten, dh. sie soll umklappen wenn man das Fenster schmaller macht. Das geht in dem man </math><math> in die Formel einfügt und sie so in zwei Formeln zerlegt. Man erhält:
Das Problem dabei ist, dass nun das Leerzeichen nach dem Komma vor a3 fehlt. Außerdem schein auch die Gleichheitzeichen nicht mehr gleich groß zu sein. Woran liegt das? Gibts eine Lösung? Gruss Stefanwege17:08, 9. Jun. 2008 (CEST)Beantworten
whitespace am anfang oder ende eines math-ausdrucks wird normalerweise von unserer tex-software abgeschnitten. mit manuellen whitespaces sollte man ohnehin sehr sparsam umgehen, da normalerweise sich die tex-software um den satz kuemmern sollte. (in der praxis muss man dennoch haeufig nachbessern.)
mein vorschlag zu dem code ist, schon im vornherein einen umbruch zu erwingen, dann wird der kram eh deutlicher:
Falls es unbedingt in einer Reihe sein muss, mache ich das so, dass ich einfach zwei Leerzeichen zwischen den math-Tags einfüge. Also
<math>…</math> <math>…</math>.
Der Umbruch zwischen den Bildern findet trotzdem statt, auch wenn es sich um das geschützte Leerzeichen handelt. Offenbar wirkt der Umbruchschutz nur auf Text, nicht auf Bilder. Beispiel:
Funktioniert nur auf weißem Hintergrund perfekt (weswegen ich hier eine Tabellezelle mit weißem Hintergrund drumgeschachtelt habe). Ohne Tabelle, sieht's so aus:
Hallo, zur Darstellung von AVMs bräuchte ich Ziffern mit Boxen drumrum, wie im Bild rechts mehrfach vorkommt. Da ich in der Hilfe hier nichts Entsprechendes gefunden habe, bitte ich erstmal Euch Experten um Rat, ob es doch eine Möglichkeit gibt, so etwas darzustellen. Danke und Grüße--Schreiber✉18:55, 31. Okt. 2008 (CET)Beantworten
Hervorhebungen
Hallo,
Wie kann ich in TeX etwas hervorheben? Also wenn ich zum Beispiel folgendes habe:
Dort möchte ich jetzt das e hervorheben da x = e nachher sein wird.
hehe, ok. naja, mit \mathbf kannst du z.b. etwas fett machen. allerdings ist das spaetestens dann mist, wenn man zwischen fetten und normalen variablen unterscheidet. gleiches gilt fuer unter- oder ueberstrichene variablen. ganz ehrlich: ich wuerde farben nehmen, aber nicht viele verschiedene, sondern es genuegt, soweit ich dich verstanden habe, hier bloss eine weitere. vielleicht ein helles gruen? zwischen dunkel und hell koennen auch farbblinde unterscheiden. auf nummer sicher gehst du vermutlich, wenn du bzgl. der farbwahl mal auf WP:BIENE nachschaust/-fragst. -- seth01:25, 28. Nov. 2008 (CET)Beantworten
Wo macht man den einen Unterschied zwischen fettgedrucken Zeichen oder normalen Zeichen?
habe gerade keinen artikel zur hand, aber einige leute (afaik vor allem ingenieure) verwenden manchmal fuer einen vektor und fuer dessen komponenten. steht in diesem fall dann manchmal fuer die laenge des vektors.
ansonsten wird fettschrift manchmal aehnlich wie ein hut oder o.ae. verwendet, um eine variation einer variablen zu benennen. an einem mir bekannten informatischen institut wurden z.b. zufallsvariablen und deren realisierungen durch fettschrift voneinander unterschieden.
wichtig ist imho, dass diese hervorhebung, wie auch immer du sie nun realisierst, bloss ein gimmick ist, welches nicht notwendig ist, um den inhalt zu verstehen. -- seth18:06, 29. Nov. 2008 (CET)Beantworten
zentraler Punkt
Hallo, folgendes Problem:
In einer Tabelle (class="prettytable" + "wikitable") führt der Ausdruck *l/l Punkt h (eingegeben:l/l\cdoth oder l/lcdoth) zur Darstellung als l/l\cdoth oder l/lcdoth
Was ist falsch? Bei chem. Gleichungen funktionieren meine Kenntnisse hinsichtlich "cdot", aber in der Tabelle führen alle Versuche - auch mit Freizeichen vor/nach "\" - zur falschen Anzeige. Danke vorab. 16. Nov. 2008 (CET) geändert 18.11. wie folgt:
Mit "math>" usw. wurde das Problem zwar gelöst, aber nun erscheint die Darstellung in der größeren Form einer Formel. Gibt es keine Möglichkeit den Ausdruck mit zentrierten Punkt in normaler "Schriftgröße" darzustellen? In der Tabelle ist die jetzige Form sehr "störend". Danke vorab. --Urdenbacher11:20, 18. Nov. 2008 (CET)Beantworten
hmm, weiss immer noch nicht genau,w as du meinst. du willst "l/l·h" schreiben? soweit kein problem, fuer den punkt kannst du die sonderzeichen ganz unten verwenden. im mathemodus waere es einfach . dabei wird zwar eine andere schriftart und -groesse benutzt, aber dieses problem wird vermutlich in zukunft irgendwann mal behoben. unklar ist mir noch, ob/wozu nun ein zusaetzlicher abstand hinter den punkt soll? -- seth12:41, 19. Nov. 2008 (CET)Beantworten
Danke Seth, mit Sonderzeichen "Punkt" ist das nun erledigt. Hätte auch selbst darauf kommen müssen. Aber: Wald, den man vor lauter Bäume ...; Gruß, --Urdenbacher17:18, 19. Nov. 2008 (CET)Beantworten
Bindestrich
Hi, wie kann ich einen Bindestrich in einer TeX-Formel darstellen. Z. B. CoA-SH + H2O würde bei TeX aussehen wie das "Minus"-Zeichen:
Hallo, ich will einen Stich über drei Zeichen. \bar{VVV} ergibt jedoch nur einen kurzen Strich: und \bar{V}\bar{V}\bar{V} gibt drei einzelne Striche: . Kann es sein das ersteres sich früher anders (wie gewünscht) verhielt? Und wie bekomme ich meinen gewünschten Strich hin? -- Mit freundlichen Grüßen, Michael Schönitzer12:10, 30. Nov. 2008 (CET)Beantworten
Hallo! Wie ihr vielleicht in den Tabellen auf der Hilfeseite gesehen habt, enthalten die vom Wikipedia TeX-Markup erzeugten PNG-Bilder immer einen weißen Hintergrund, der manchmal das Layout stört, eben z. B. in Tabellen, die einen nicht-weißen Hintergrund haben. Außerdem können die benutzer ja auch ein CSS-Stylesheet verwenden, das eine andere Hintergrundfarbe verwendet.
Kann man TeX-Formeln auch mit transparentem Hintergrund ausgeben?
Wenn ja, sollte das auf der Hilfeseite erläutert werden.
Das Zeichen ist ein = mit Dach drüber.
Ich suchte eine ganze Weile danach, bis ich es fand. Wenn ich mich richtig erinnere gehört das in den Bereich Mathematik und bedeutet "entspricht". Aus meiner Sicht wäre es sinnvoll, das Zeichen in dieser Übersicht einzufügen. (Nach Befürwortung oder Ablehnung kann dieser Beitrag gelöscht werden)
Befehl: \widehat{=} (Der vorstehende, nicht signierte Beitrag – siehe dazu Hilfe:Signatur – stammt vonBeauty (Diskussion • Beiträge) 14:42, 7. Jan. 2009 (CET)) Beantworten
lange suchen muss man danach eigentlich nicht, via google-suche nach "latex entpricht-zeichen" findet man schnell loesungsvorschlaege. die dante-faq empfehlen , also \mathrel{\widehat{=}}. \corresponds und \Corresponds (aus mathabx bzw. marvosym) gibt es bei uns nicht, also muessen wir wohl einen work-around verwenden. gefunden habe ich auf die schnelle:
\mathrel{\widehat{=}}
\mathrel{\hat{=}}
\stackrel{\wedge}=
\stackrel{\scriptscriptstyle\wedge}{=}
\triangleq
\stackrel{\land}=
\mathrel und \stackrel funzen zwar immer noch nicht so, wie sie eigentlich sollen aber, trotzdem sollten sie schon mal im hinblick auf die zukunft benutzt werden. im hilfe-text geben wir mal nur eines an, um die verwirrung kleinzuhalten. ich tendiere zum ersten von den faq vorgeschlagenen. gibt's da einwaende?(letztlich sollte jeder das verwenden, mit dem er gluecklich wird, vobei einheitlichkeit innerhalb eines artikels hoehere prioritaet hat.) -- seth19:32, 7. Jan. 2009 (CET)Beantworten
Spezielles Tiefstellen
Wie macht man tiefes Tiefstellen, und zwar geht es um das "ausgewertet an der Stelle von": ... schaut nicht wirklich so super aus, da das x=x0 ja unter dem x stehen sollte
bzw. zweite Anwendung wäre zB: Vektor xi im Koordinatensystem 1, hier sollte das KOS unter dem xi stehen:
--Florian Kogler18:08, 23. Mär. 2009 (CET)Beantworten
Hallo. Ich habe irgendwie noch nicht ganz bei Text den Durchblick, meistens kopier ich mir das wichtigste zusammen. Und ich dachte man kann mit \not alles negieren, nur das das bei dem doppelpfeil, also äquivalenz mal total nicht passt. Hat jemand da eine andere Idee? Wenn ja einfach gleich den Artikel hier verbessern: Hinreichend. Grüße
Kongruenz modulo
1. Ich habe im Abschnitt Periodizität (Mathematik) einiges über periodische Brüche geschrieben und dabei ausgiebig von Kongruenzen Gebrauch gemacht. In meinem Browser (Firefox 3.0.8 unter WinVista) wird in den math-Umgebungen das Symbol \equiv mit vier waagrechten Strichen gerendert. Gewünscht und meines Wissens LaTeX-Standard sind drei waagrechte Striche. Im Artikel Prime Restklassengruppe steht eine Kongruenz, in der das Symbol korrekt dargestellt wird (allerdings rendert hier mein Browser nicht zu png).
2. Wenn ich - im Sinne eines inhaltlichen Markup mit dem Operator mod schreibe, entsteht vor dem mod ein unerwünschter Whitespace. Soll das so sein?-- KleinKlio20:30, 17. Apr. 2009 (CEST)Beantworten
Fraktur-L
Hallo, benötige leider wieder Hilfe für TeX:
a) wie schreibt man L und t jeweils in Fraktur?
b) was ist falsch in der Schreibweise der nachstenden Formel?:
b) 1. nach <math fehlte >. 2. unknown function \m: -> backslash weg. 3. gamma -> backslash fehlt. 4. vermutlich soll CO_2 index von m im nenner sein, also fehlen hier noch geschweifte klammern. alles zusammen:
was ist mit "aufrichten" gemeint? Der Ausdruck für K1 ist keine chem. Formel sondern die Info zu einem Element in einer chemophysikalischen Formel. Gruß, --Urdenbacher10:27, 13. Jan. 2009 (CET)Beantworten
Hallo Lustiger seth,
danke für die schnelle Beantwortung. TeX ist und bleibt für mich leider in manchen Bereichen eine "Wundertüte". Beispiele:
a): führt ohne Probleme zum griech. Buchstaben
b):<math> \frak{L_1^2}</math>führt nicht zum L in Fraktur sondern wie häufig (natürlich bedingt durch nicht richtige Eingabe) bei TeX zum "Blutbad".
Aber entsprechend den obigen Angaben ist mit "nowiki" dieses Problem ja lösbar.
Nachtrag: Wie im obigen Beispiel/Text angezeigt wird, erfolgt für L leider trotz "nowiki" keine Anzeige in Fraktur. Weiterhin wurden verschiedene Darstellungen mit/ohne {}, \ usw. mit + "nowiki" auf meiner Spielwiese untersucht. Nichts führt zum gewünschten Ergebnis. Ein zusätzliches "math" zu ....<mathrm> \mathfrak{L}</math> führt zu einem wirklichen Blutbad. Alle bisher richtigen TeX-Formeln werden dann nicht mehr richtig angezeigt sondern nur als rote Fehlermeldung!?!
"nowiki" habe ich hier nur verwendet, damit dir der quellcode angezeigt wird, da alles zeischen nowiki-tags nicht als quellcode, sondern als gewoehnlicher text behandelt wird. zum vergleich:
danke für die erneuten Bemühungen. Die Funktion von "nowiki" hatte ich nach Aktivierung meiner Notiz auch schon erkannt. Manchmal dauert es etwas länger bis der "Groschen fällt". Die Lösung des Problems Fraktur-L ist nun auch klar. Gruß, --Urdenbacher10:27, 13. Jan. 2009 (CET)Beantworten
Hilfe mit zwei Formeln
Hallo, ich habe in der Wiki bisher noch nicht mit Formeln arbeiten müssen und habe jetzt im Artikel 5,7 x 28 mm (es handelt sich dabei um eine Patrone) unter dem Absatz "Leistung und Aufbau" zwei Formeln. Ich habe gerade schon versucht sie richtig darzustellen, aber ich haber immer Fehlermeldungen erhalten (Lexing-Fehler). Kann mir da jemand helfen? --Wiki-Chris16:34, 20. Jan. 2009 (CET)Beantworten
Eine Frage: Warum hast du die m x 1,75c geklammert? Ansonsten siehen seths Versionen gut aus. Was jetzt noch praktisch wäre, zu wissen, was du eingegeben hast. Weil dann könnten wir dir sagen, was an der Formel nicht gestimmt hat. --xZise21:37, 20. Jan. 2009 (CET)Beantworten
Ich hatte es eingeklammert, weil es in den Patentunterlagen die ich als Quelle habe auch so stand. Bei der ersten Formel hatte ich statt des ^2 das Ganze hochgestellt ( ² ) geschrieben.
Hallo, ich möchte über eine in DIN 5483-1 und DIN 40110-1 definierte physikalische Größe referieren, die dort mit einem Formelzeichen gekennzeichnet wird, das ich nicht schreiben kann. Es enthält einen Akzent ^ über dem Buchstaben und zusätzlich einen gegenläufigen, v-förmigen Akzent /unter/ dem Buchstaben.
Unter Hilfe:Tex finde ich nichts, wie man das schreiben kann. Im Verzeichnis aller Funktionen für LaTeX finde ich \textsubcircum und \underaccent, womit das klappen könnte, aber dafür müsste ein \userpackage aufgerufen werden, wozu ich nicht finde, wo und wie das zu bewerkstelligen ist.
Die zweite Fassung sieht symmetrischer aus; kleinere Indizes wie oben im ersten Vorschlag (beide kleiner) wäre noch besser. Danke für die Bemühung. -- Saure12:39, 11. Apr. 2009 (CEST)Beantworten
Nach weiterer Beschäftigung mit dem Thema: Der Index unter dem Buchstaben müsste schon so klein sein wie der Index darüber in , sonst werde ich nicht verstanden, und ich gebe die Schreibweise, wie sie in der Norm steht, nicht wieder. Deshalb nochmal die Bitte: Weiß jemand, wie auch das geht? --Saure17:39, 11. Apr. 2009 (CEST)Beantworten
Danke für die anschaulichen Beispiele, wie man immer wieder dreckige Tricks heranziehen muss, wenn man etwas im Formelsatz braucht, das TeX von Haus aus nicht unterstützt (wohl weil D. Knuth es für seine Zwecke nicht gebraucht hatte ;-) ) --RokerHRO18:31, 16. Apr. 2009 (CEST)Beantworten
Also das meiste was ich verwendet habe, würde ich nicht als dreckige Tricks bezeichnen. Und Tex ist auch noch in Entwicklung, ist also nicht auf dem Stand von Knuth stehengeblieben. Nur die letzten zwei Varianten mit den Vs als Exponent, kann man aus meiner Sicht als dreckigen Trick bezeichnen.--Fit11:52, 19. Apr. 2009 (CEST)Beantworten
@Fit: Danke für deine Bemühung, damit komme ich weiter. Allerdings nach einem leistungsfähigen Formeleditor sieht das nicht aus, eher nach einer Bastelei von einem, der in dieser Nacht nicht schlafen konnte. Aber auch zu solchem Basteln gehört ein erhebliches Maß an Erfahrung. -- Saure22:25, 16. Apr. 2009 (CEST)Beantworten
Kein Problem. Grundlegende Informatikkenntnisse reichen aus, mit Tex selbst habe ich bisher auch noch kaum etwas gemacht. Daher hat es auch etwas Zeit gekostet. Welche Eigenschaften sollte denn ein leistungsfähiger Formeleditor deiner Meinung nach haben? Ich würde Tex nämlich durchaus dazuzählen. --Fit11:52, 19. Apr. 2009 (CEST)Beantworten
Was ich vermisst habe ist klar: das Gegenstück zum dachförmigen Akzent über dem Buchstaben. Für das Darüber gibt es sehr schön ein "\hat". Für den in Größe und Erscheinung entsprechenden Akzent unter dem Buchstaben, bietet LaTeX zwar Möglichkeiten, aber deren Verwendung in TeX scheint nicht möglich zu sein; zumindest hat mir keiner diesbezüglich geantwortet. Das ist es, was ich im konkreten Anwendungsbedarf an der Leistungsfähigkeit von TeX vermisse. Bei Verwendung der LaTeX-Funktion "\underaccent ..." kommt die Meldung "unbekannte Funktion". In den Trick-Lösungen von Fit sind die beiden Akzente zwar teilweise gleich groß, aber eigentlich doch zu groß. --Saure15:00, 19. Apr. 2009 (CEST)Beantworten
gudn tach!
hier in der software mediawiki verwenden wir eh ein eigenes tex. du kannst dein anliegen als feature-request in den bugzilla eintragen und bis zur erledigung des tickets eine der von Fit genannten vorschlaege als interim verwenden. gib in dem fall im bugzilla moeglichst (la-)tex-packages an, welche ein solches symbol generieren koennen. -- seth22:05, 19. Apr. 2009 (CEST)Beantworten
Danke für den Tipp, aber er nutzt mir nichts. Was ist bugzilla, und wie komme ich an bugzilla? So viel italienisch kann ich nicht. Oder ist das etwas von Wikipedia für innerste Insider? Hat bugzilla dann vielleicht sogar eine Adresse? -- Saure23:03, 20. Apr. 2009 (CEST)Beantworten
Gibt es eine Möglichkeit, rechts von einem itemize-Block eine Klammer zu setzen, die die Aufzählungsitems einklammert? Also, so dass es danach in etwa so aussieht:
-item1 |
-item2 |- Das steht Hinter der Klammer
-item3 |
ich habe gerade eine Formel, die Text enthält (innerhalb von \text{}), und wollte innerhalb dieses Textes Anführungszeichen verwenden (also "...", oder „...“ oder »...«, das ist eigentlich egal). Tja, es funktioniert einfach nicht:
"..." gibt einen Parser-Fehler (<math>\,\text{"Test"}</math>,
\glqq und \grqq auch (<math>\,\text{\glqq Test\grqq}</math>.
\flqq und \frqq auch (<math>\,\text{\flqq Test\frqq}</math>.
Ich hatte vor kurzem dasselbe Problem und habe es diesem TeX-Code gelöst: „{}^\prime{}^\prime“. So könntest du folgendes verwenden: „{}^\prime{}^\prime \, \text{Test} \, {}^\prime{}^\prime“ (). Es sieht zwar nicht besonders gut aus, aber es funktioniert. Grüße --Stephan Kulla23:04, 23. Dez. 2009 (CET)Beantworten
Sorry, aber TeX sollte hier wirklich nur für math./techn. Formeln eingesetzt werden. Jeglich weitere Ausschmückung der Formeln oder sonstige Behübschungen sollte man besser lassen und Wiki-Markup dafür verwenden. Um was für Formeln geht es denn überhaupt? --RokerHRO17:20, 25. Dez. 2009 (CET)Beantworten
Hallo. Folgendes soll gemacht werden: linksbündig eine in Klammern eingeschlossen 1, und in gleicher Höhe dann eine zentrierte Formel. Siehe Benutzer:-jkb-/Test1 (Version von heute). Ich Bemühte mich die (1) vertikal zentriert hinzubekommen, aber sie sitzt hartnäckig leicht oberhalb der mittigen Linie.
ach so. dann hat es also nichts mit der wikipedia zu tun.
nun, das mathe-tex, das wir hier verwenden, ist nur eine sehr abgespeckte version des richtigen latex mit all seinen packages. wenn du einen mathematischen text abtippen moechtest, ist latex die einzig gescheite (mir bekannte) moeglichkeit. in mediawiki mit seiner latex-light-variante kommst du um tricksen oft nicht umhin. in diesem fall waere vielleicht eine tabelle eine moeglichkeit:
Seth, habe vielen Dank. Heute ist schon spät, ich werde es morgen dort ausprobieren, aber es sieht gut aus. Ich melde mich dann, erstmal danke, -jkb-23:34, 21. Jun. 2010 (CEST)Beantworten
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Gewünschte Zeichen
Ich vermisse im Tex-Synthax das Zeichen für Standardbedingungen. Es handelt sich um einen hochgestellten waagerecht durchgestrichenen Kreis, wie auch immer das Zeichen offiziell heißen mag. Wird in der Chemie immer für Standardbedingungen benutzt. Im Augenblick wird ersatzweise noch eine hochgestellte Null verwendet, aber das ist genaugenommen falsch. An wen muss man sich wenden, um hier eine Erweiterung des Zeichensatzes zu erreichen? Oder steht der einfach nicht in der Tex-Hilfe? Vielleicht hab ich ihn auch übersehen? Für Hilfe dankbar ist Lode 18:04, 5. Jul 2004 (CEST)
Wikipedia:TeX#Was nicht geht Du meinst wohl den binären Operatoren \ominus das geht wirklich nicht. In html ⊝ oder ⦵ und das geht offensichtlich auch nicht?! Wie wichtig ist da? --Paddy 18:53, 5. Jul 2004 (CEST)
Sorry, nee den mein' ich nicht, denn der Strich sollte schon über das o (den Kreis, was auch immer) hinausgehen. Ich hab im Netz gesucht aber spontan auch nur improvisierte Lösungen gefunden, auch das /ominus, das ist es aber nicht. Da es auch keine "durchstreichen"-Synthax gibt, ist das ein bisschen problematisch --Lode 00:04, 6. Jul 2004 (CEST)
Kannst Du ein Bild hochladen von dem ISO Zeichen? Werde mich in der Zukunft auf die TeX Mailingliste eintragen und Vorschläge machen. mfg --Paddy 01:51, 6. Jul 2004 (CEST)
. So in Ordnung? Ich habe mal ein wenig auf der Spielwiese rumprobiert. Solange es noch kein Zeichen für die Standardbedingungen gibt, wäre es doch ein akzeptabler Ersatz, oder? Das Problem ist, daß das Zeichen einen ziemlich langen Quelltext hat: \bigcirc \!\!\!\!\!\!\! -\!\! -. Wahrscheinlich wäre Kopieren und Einfügen die angebrachte Lösung.80.146.64.3019:06, 29. Jul. 2007 (CEST)Beantworten
kursiv oder nicht?
abschnitt gekuerzt und umbenannt. -- seth19:35, 9. Nov. 2006 (CET)Beantworten
meines Wissens nach werden chemische Formeln nicht kursiv gesetzt (die Buchstaben stehen ja nicht für Variablen), weiß dazu jemand mehr?
-- Schusch 21:49, 7. Aug 2004 (CEST)
In aller mir bekannten Literatur werden chemische Reaktionsgleichungen aufrecht gesetzt, z. B.: Meyers Enzyklopädisches Lexikon, Bibliographisches Institut Mannheim; Brockhaus der Naturwissenschaften; Schlag nach!, Biblioraphisches Institut Mannheim, 1971; usw. Wenn Ich mich richtig erinnere, steht auch in ISO 31/XI, daß chemische Reacjtionsgleichungen aufrecht zu setzen sind. (Der vorstehende, nicht signierte Beitrag stammt von80.146.107.247 (Diskussion • Beiträge) 2007-06-14T22:52:12)
strukturformeln
(hierher verschoben von gaaanz unten) -- seth 00:20, 16. Aug 2006 (CEST)
Gibt es auch Befehle für die Chemie? Strukturformeln etc? --SimonDiskussion/Galerie 11:53, 19. Jul 2006 (CEST)
Unter Wikitex findet man einen Hinweis auf eine Chemie-Umgebung. Der Link zur Dokumentation von PPCH-TeX ist allerdings tot. (Der vorstehende, nicht signierte Beitrag stammt von80.146.107.247 (Diskussion • Beiträge) 2007-06-14T22:53:32)
Auf Wikisophia steht, daß die Umgebung auf XyMTeX basiert. Für Strukturformeln solltest du also am besten einen Blick auf die Dokumentation werfen, die die Wikisophia anbietet. Die Umgebung heißt chem.80.146.82.17321:58, 25. Jun. 2007 (CEST)Beantworten
Auf Wikipedia:Wie_erstelle_ich_Strukturformeln? stehen die nötigen Hinweise. Wikitex ist offensichtlich nicht oder nicht vollständig in die Wikipedia integriert. Die Seite enthält eine Liste von kostenlosen Strukturformeleditoren sowie einen Verweis auf eine interne Anleitung, die die Verwendung eines dieser kostenfreien Editoren erklärt.80.146.110.22919:29, 9. Jul. 2007 (CEST)Beantworten
Ein paar Beispiele
Am besten lernt man per Beispiel - ich fänd's gut, ein paar Beispiele samt Quellcode zu geben, das erleichtert viel (insbesondere, um eine einheitliche Syntax auf Wikipedia zu etablieren!)
jetzt sind ja sehr viele beispiele dazu gekommen. imho sind es allerdings zu viele, zumal vorher doch schon einige beispiele zu den jeweiligen moeglichkeiten angegeben wurden. da allerdings diese neuen beispiele noch ziemlich ueberarbeitungsbduerftig sind, sind sie - richtig gesetzt - vielleicht doch hilfreich(?). imho waere es besser, einige sachen wie z.b. \Pr oder sowas direkt mit jeweils einem beispiel zu verwehen und dazu schreiben, was es bedeutet. also so wie es z.b. im abschnitt "hoch- und tiefstellungen" bereits geschehen ist. meinungen? -- seth 12:58, 16. Sep 2006 (CEST)
Ich hab die Beispiele von Meta genommen. Beispiele im Text wären nicht schlecht. --Rhododendronbusch 22:16, 16. Sep 2006 (CEST)
Rendering Engine
Welches Programm wird innerhalb der Wikipedia verwendet, das die TeX-Formeln in PNG-Bilder rendert? Es wäre schön, dies auf der Seite Wikipedia:TeX zu erwähnen. Danke, --Abdull 12:54, 29. Mär 2005 (CEST)
MusixTeX
Hallo, ich wende mich an einen Experten: Gibt es die Möglichkeit, Latex-Erweiterungen in die WP zu integrieren, um evtl. Notenbeispiele einzubinden? Siehe [2]. Gruß Mink95 08:24, 28. Okt 2005 (CEST)
Zahlreiche Webseiten haben ein Problem mit der integration von dem Programm Texvc in Mediawiki. Wenn man bei Google sucht dann erscheint bei zahlreichen Seiten die Fehlermeldung;
Und das obwohl texvc und Tools installiert sind. Gibt es da eine Lösung?
Requests ?
Die TeX-Requestseite ist nur noch ein Redirect auf eine dubiose Mailingliste. Ich finde doof, wenn Benutzer von Wikimedia verschaukelt werden. Requests sind offensichtlich nicht gewünscht. Wer eine Idee hat, wie ich ohne E-mail Wünsche vorbringen kann, der soll sie mir bitte mitteilen. --Bsmuc64 13:17, 5. Jan 2006 (CET)
BlahTeX
Letzter Kommentar: vor 17 Jahren2 Kommentare2 Personen sind an der Diskussion beteiligt
Da die Einführung von BlahTeX, eines Ersatzes für texvc, der auch MathML ausgeben kann, in greifbare Nähe rückt, werden derzeit einige Formeln, die ungültiges TeX enthalten, korrigiert.--Gunther 14:46, 18. Feb 2006 (CET)
ist das noch aktuell? oder kann dieser abschnitt hier geloescht werden? -- seth 23:25, 27. Sep 2006 (CEST)
Etwas was eigentlich nichts mit TEX dafür mit Formeln zu tuen hat. Meiner Meinung nach hat die Wikipedia viele schöne Formeln und viele sind selbst für studierte Leute schön unverständlich. Den Grund dafür sehe ich darin, dass die Formelzeichen meistens nicht erläutert werden. Dabei werden selbst in der Fachliteratur oftmal für gleiche Zusammenhänge unterschiedliche Formelzeichen benutzt, es ist somit für den unbedarften Leser keine Zuordung möglich. Derjenige der den Artikel geschrieben hat versteht die Formel natürlich.
Vielleicht sollte also auch auf dieser Seite die Empfehlung stehen, es am besten wie im folgenden Beispiel aus dem Artikel Strahltriebwerk zu machen:
.
S Schub in N
Luftmassenstrom in kg/s
Gasaustrittsgeschwindigkeit gegenüber dem Flugkörper in m/s
Fluggeschwindigkeit in m/s
Sicherlich könnte man auch noch eine Vorlage bauen um die Erläuterungen in kleinerer Schrift rechts geordnet anzubringen.
In der Mathematik könnte man auf die Angabe der SI-Einheiten natürlich verzichten.Kolossos 17:00, 20. Feb 2006 (CET)
Vielleicht könnte das ganze so ungefähr aussehen.
S Schub [N] Luftmassenstrom [kg/s] Gasaustrittsgeschwindigkeit gegenüber dem Flugkörper [m/s] Fluggeschwindigkeit [m/s]
Hallo Kolossos, wer Formeln ohne Definition der Größen hinschreibt, hat eigentlich nichts bei uns verloren. Ich würde aber nicht die Form vorschreiben wollen. Ich persönlich finde z. B. eine Integration in den Fließtext oft besser (also z. B. Für den Schub S eines Luftmassenstroms mit der Gasaustrittsgeschwindigkeit gegenüber dem Flugkörper ergibt sich bei einer Fluggeschwindigkeit ... ). Man kann bzw. sollte übrigens gewöhnlich auch in der Physik auf die Angabe der SI-Einheiten verzichten. Formeln gelten meist unabhängig vom Einheitensystem. --Wolfgangbeyer 01:11, 21. Feb 2006 (CET)
Wenn wir uns über die Wichtigkeit von Erläuterungen einig sind, werde ich in diesen Artikel mal eine kleine Anmerkung machen, in der Hoffnung, dass es etwas hilft.
Mit den Einheiten hast du prinzipiell natürlich Recht, ich finde diese aber immer hilfreich um mir schnell etwas drunter vorstellen zu können und zusätzlich Sicherheit zu schaffen. So zum Beispiel beim Luftstrom wird dieser nun in m³/s oder in kg/s angegeben? Es schafft einfach eine zusätzliche Sicherheit. Kann ja optional erfolgen. Kolossos 12:09, 21. Feb 2006 (CET)
In solchen nicht eindeutigen Fällen sollte man besser "Luftstrom in Masse pro Zeit" schreiben. Alles andere hört sich so an, als wäre die Formel z. B. im CGS-System so nicht gültig. Und streng genommen degradierst du mit "Luftmassenstrom in kg/s" den Ausdruck zu einer dimensionslosen Zahl. --Wolfgangbeyer 19:06, 21. Feb 2006 (CET)
Ich kann mich noch errinnern, dass wir in meinem Studium in Physik hinter den Gleichungen sowas wie [kg/s] genutzt haben, dieses stand dann platzsparend und stellvertretend für in Masse pro Zeit. Dieses vereinfachte dann die Einheitenrechnung. Bedauerlicherweise wird sich wohl hier dafür keine Mehrheit finden lassen, sodass ich auch drauf verzichten kann. Kolossos 10:48, 22. Feb 2006 (CET)
Ich kenn es auch nur so und bin Sekundarstufe 1. Das man sie durch einen Fließtext erklären muss ist selbstverständlich, aber genauso selbstverständlich ist es in der Physik die Einheiten dazuzuschreiben. Für den Leser ist es von Mehrwert, da dieser sich nicht die Einheiten und Bedeutung im Text zusammensuchen muss sonder auf einen Blick erkennt was Sache ist. - Metoc ☺ 01:47, 3. Apr 2006 (CEST)
Also wenn ihr wirklich [kg/s] geschrieben habt und nicht etwa [m/t]=kg/s dann war des strenggenommen falsch (für so nen käse gibts nämlich in de ne DIN. Aber abgesehen davon tät ich ja sagen das Wolfgangbeyer recht hat es gibt einfach soviele schöne Systeme neben dem SI. MfG--Morraynoch Fragen? 20:37, 29. Apr 2006 (CEST)
Formelrender erzwingen
Eine Unschönheit in den mathematisch-technischen Artikeln ist, einfache Ausdrücke werden nicht gerendert, wenn diese jedoch im Zusammenhang mit anderen Formeln steht iritiert das wegen der unterschiedlichen Orthographie schon sehr. Auf der Anderenseite belasten viele Renderaufträge die Server mehr und die Seitenladezeit erhöht sich.
Hiermit meine ich z.B. den Artikel Komplexe Zahlen mit zu und zu
--Mik81 15:40, 15. Jul 2006 (CEST)
"Einstellungen" (ganz oben) → "TeX". Dort kannst Du einstellen, wieviele PNGs Du haben willst.--Gunther 15:44, 15. Jul 2006 (CEST)
Soweit ich herumexperimentiert habe ist Default-Einstellung für nicht registrierte Benutzer einfaches Tex als HTML darstellen. So sieht jeder Besucher, der den Artikel lesen will auch ungerenderte Formelsymbole. In Zukunft werde ich genauer auf diese Problem achten und falls notwendig das Formelrendern erzwingen anwenden Danke --Mik81 10:52, 25. Jul 2006 (CEST)
Farben
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displaystyle
Bei <math>-Umgebungen ist es möglich CSS-Styles und CSS-Klassen direkt anzugeben. Das ist für Sonderfälle eine tolle Sache, aber ich denke für normale Texte sollte ein Autor keine CSS-Definitionen eingeben. Eine sinnvolle Anwendung könne ich mir aber vorstellen:
LaTeX bietet unter anderem die Umgebungen math und displaymath. Das math entspricht ungefähr dem <math> in MediaWiki; für displaymath gibt es nichts direkt Entsprechendes, es wird aber häufig das Absetzen und Einrücken mit Definitionslistenbeschreibungen erreicht:
:<math>a^2 + b^2 = c^2</math>
Wie wäre es, wenn displaymath über eine CSS-Klasse definiert würde? Es könnte dann folgendermaßen aussehen:
siehe auch Liniensystem (Typografie)
es existiert afaik noch keine gescheite moeglichkeit, math-umgebungen im html-fliesstext eine gemeinsame grundlinie zu verpassen. ok, aber auch das manuelle setzen style="vertical-align: bottom;" funzt irgendwie nicht so, wie ich es erwartet haette:
drei mal mit bottom
Zustandsvektor ( Nullvektor), Systemmatrix und Ein- bzw. Ausgabevektoren in der Form
(zwei mal zu tief, nur "b,c ..." wird tatsaechlich unten ausgerichtet)
erwartet haette ich eher etwa:
Zustandsvektor ( Nullvektor), Systemmatrix und Ein- bzw. Ausgabevektoren in der Form
(ok, hier ist "x:..." etwas zu tief und "A..." etwas zu hoch)
oder sieht das nur bei mir im konqueror so verkorst aus?das sieht bei mir sowohl im konqueror als auch im firefox aehnlich bekloppt aus (aber nicht exakt gleich).
liegt das daran, dass sich mehrere elemente die sich relativ zum rest ausrichten sollen, beissen?
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an einer Stelle steht "\notin (nicht: \not\in)" und an anderer stehen beide als gleichwertig... (nicht signierter Beitrag von131.188.138.49 (Diskussion) 2008-01-23T15:56)
Bitte keinen Auto-Archiv-Bot aktivieren. Der wuerde mit der Verschachtelung vermutlich nicht klarkommen und koennte ferner nicht unterscheiden zwischen erledigten und nicht-erledigten Threads. -- seth16:28, 26. Nov. 2008 (CET)Beantworten
Jupp der Archivbot hat bei Diskussionen mit mehreren Unterabschnitten Probleme (Leider wird die Anfrage seit Monaten von Sebmol ignoriert). Der Sp-Bot aber eigentlich nicht, ich habe ihn daher eingebaut. --Cepheiden15:11, 10. Mär. 2010 (CET)Beantworten
Letzter Kommentar: vor 14 Jahren4 Kommentare3 Personen sind an der Diskussion beteiligt
Hallo, könnte man die Render-Software dahingehend anpassen, dass der hintergrund nicht weiß, sondern transparent dargestellt wird?
Denn: Text mit farbigem Hintergrund dazwischen weißes png.
ist nicht sonderlich schön, tritt auch bei allen Tabellen mit Hintergrundfarbe etc. auf. Geht das wenigstens mit als html-konvertierten Formeln, ich lasse immer als png darstellen? fragt -- ✓Bergi14:04, 25. Jul. 2009 (CEST)Beantworten
Letzter Kommentar: vor 13 Jahren10 Kommentare2 Personen sind an der Diskussion beteiligt
Wenn in derselben Zeile refs und math verwendet wird, wird das ref viel zu hoch dargestellt (auf der Obergrenze des TeX). An folgendem Beispiel aus dem Artikel Integralzeichen wird deutlich, was ich meine:
„Außerdem schreibt man im amerikanischen Satz in Textformeln die oberen und unteren Grenzen rechts vom Symbol angeordnet[1], um störende Zeilenabstände einzuschränken, , während in deutscher Tradition üblich wäre. Auch sind Integrale in Textformeln immer kleiner als in abgesetzten Formeln.“
Das siehst sehr unschön aus... Grund dafür ist wohl, dass TeX eine wesentlich größere Zeilenhöhe hat, als normaler Text. Das führt dann natürlich auch dazu, dass große Räume zwischen den Zeilen entstehen, wenn math im Fließtext verwendet wird (auch das sieht man an diesem Beispiel). -- Chaddy · D – DÜP –15:34, 22. Aug. 2010 (CEST)Beantworten
gudn tach!
ich habe das problem noch nicht verstanden. was genau wird bei dir zu hoch dargestellt? das "[1]" oder der reftext? screenshot? -- seth20:19, 22. Aug. 2010 (CEST)Beantworten
Ich hab mal zumindest die Addons deaktiviert. Daran liegt´s nicht.
Möglicherweise liegt´s aber an der Art und Weise, wie TeX dargestellt wird. Ich habe in den persönlichen Einstellungen die Option "empfehlenswert für moderne Browser" aktiviert. -- Chaddy · D – DÜP –22:15, 22. Aug. 2010 (CEST)Beantworten
habe ich testweise nun auch mal eingestellt. es aenderte aber die darstellung nicht. weiss nun auch nicht, woran es liegen koennte. -- seth23:18, 22. Aug. 2010 (CEST)Beantworten
Letzter Kommentar: vor 13 Jahren7 Kommentare6 Personen sind an der Diskussion beteiligt
Ich glaube nicht, dass ich hier der erste mit diesem Problem bin. Da ich aber auf die Schnelle hier keine Antwort gefunden habe, stelle ich es eben hier: Wie können die gerenderten Formeln kleiner dargestellt werden, damit sie besser in den Fleißtext passen? Es geht um Ausdrücke wie die gegenüber dem normalen Text einfach zu groß sind.
Es geht mir dabei nicht um Verwendung hier (da ist das soweit ich weiß nicht gewünscht), sondern in Wikisource. Möglich wäre etwa "hochgestellt", also was schon sehr gut aussähe. (i) Gibt es noch andere (einfachere, "bessere") Befehle dafür? (ii) Spricht etwas dagegen, solche Trichs standardmäßig (in WS) zu verwenden? Gruß,--217.224.128.7009:33, 3. Sep. 2010 (CEST)Beantworten
Die Lesbarkeit. Während der Benutzer die Schrift frei skalieren kann, ist das bei den generierten PNG-Bildern nicht der Fall. Da ist es besser, wenn sie zu groß sind. Und so einfache Formeln brauchen auch kein TeX: EF + FG = HI + IK. Gismatis10:33, 3. Sep. 2010 (CEST)Beantworten
Also sollten einfache Formeln, wie die genannten nicht mit TeX, sondern mit normalen Textzeichen wiedergegeben werden (bei Wikisource). Sieht auch besser aus. -- 94.222.54.15317:05, 3. Sep. 2010 (CEST) CNBeantworten
wenn auf wikisource anders gerendert wird als hier, dann vielleicht. ansonsten kann der kram aber schon in math-tags gesetzt werden, wenn das semantisch sinn macht. fuer laengere/groessere formeln sollte allerdings stets eine separate zeile geopfert werden. -- seth21:44, 3. Sep. 2010 (CEST)Beantworten
Also zumindest sind die Formeln nicht in kleinerer Größe zu schreiben (das wollte ich wissen), da der Text größer gescrollt werden kann. Mit Dank für die raschen Antworten --217.224.188.15808:13, 4. Sep. 2010 (CEST)Beantworten
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Ich habe mal den Abschnitt Erzwungenes Rendern umgeschrieben. Einerseits waren einige Formulierungen nicht so güngstig und andererseits ist Rendern als Synonym für PNG-Verwendung ungünstig, da auch HTML-Code gerendert wird, wenn auch nicht serverseitig sondern erst vom Browser. --Fit00:03, 15. Apr. 2009 (CEST)Beantworten
Der Doppelpunkt wird in allen Artikeln mit mathematischem Markup als Einrückung benutzt, in analogie mit der üblichen Formatierung in Fachbüchern. Und zwar in zehntausenden Artikeln. Formeln sind ja auch was anderes als Fliesstext und Hilfe:Textgestaltung redet davon und nicht von Formeln. --P. Birken18:30, 29. Mai 2009 (CEST)Beantworten
Selbst wenn es in ALLEN Artikeln so Verwendung gefunden hätte: falsch bleibt es trotzdem. So kann es nicht weiterhin verwendet werden, allerdings muss eine Alternative gefunden werden. -- Emdee21:39, 29. Mai 2009 (CEST)Beantworten
Ich habe es geändert mit Hinweis auf die falsche Doppelpunkteinbindung. Es gibt keine Argumente für die Beibehaltung, außer, dass es in Tausenden (?) Artikeln so eingebunden wird. Wir sollten im Zweifel mehr darauf hinweisen, dass dort endlich etwas passiert, wie unwichtig dass einzelnen erscheinen mag. Warum sollten wir eine falsche Umsetzung von Wikicode weiterhin verwenden? Der Doppelpunkt ist ja per se nicht falsch, nur der Code, der außerhalb von Definitionslisten generiert wird. Bis es eine Lösung dafür gibt, sollte hier eine semantisch korrektere Einrückung stehen und bevorzugt werden. VV wurden ja eingereicht, nun sollte auch etwas geschehen. -- E20:04, 19. Nov. 2009 (CET)Beantworten
gudn tach!
sorry, dass ich's wieder revertiert habe, aber usability ist kein weniger wichtiger grund als semantische korrektheit. wenn doppelpunkte nur fuer definitionslisten verwendet werden duerften, dann muessten wir konsequenterweise auch den bisherigen diskussionsstil (indent via ':') ueber bord schmeissen.
die usability von css ist haeufig (wie auch wieder in diesem fall) miserabel. was spricht denn dagegen, den ausdruck
:<math>
einfach anders denn als dl zu interpretieren? technisch waere das kein grosses problem.
wo werden eigentlich ueberall definitionslisten benoetigt? wenn es mehr abgesetzte matheformeln als dls gibt, dann wuerde es mehr sinn machen, wenn man den definitionslisten eine andere syntax verpasst. -- seth21:35, 19. Nov. 2009 (CET)Beantworten
Hallo Seth, sorry, aber ich kann das so nicht akzeptieren. Wenn das nicht geändert wird und wurde (ich und andere haben mehrfach darauf hingewiesen und auch angeregt, die Doppelpunkt-Codegenerierung dahingehend zu adaptieren, dass kontextabhängig entweder eine dl oder eine Einrückung erzeugt wird), müssen wir hier auf die korrekte Version hinweisen. Ich sehe das eher im Interesse der Wikipedia als Usability, denn die falsche und faule Verwendung des Doppelpunktes auf den Diskussionsseiten betrifft es nicht, sondern nur den ANR. Irgendwann wird es auf den Disks ohnehin liquid. Wenn die Doppelpunkt-Codegenerierung geändert wird oder sonstwie eine Lösung gefunden werden sollte, können wir das wieder ändern. Als Vorschlag zur Güte schlage ich vor, beide Varianten anzubieten im Hilfekontext mit dem Hinweis, dass der Doppelpunkt falschen Code erzeugt. Das ist nur fair. Und ja (damit spreche ich nicht dich an, Seth), es gibt wichtigeres zu tun, aber nicht unbedingt hier. Es ist ja nicht nur so, dass Tausende von Seiten den Doppelpunkt fälschlich verwenden (usability), sondern gleichzeitig, dass Tausende von Seiten (dank MW) falschen Code erzeugen (accessibility). Das ist schon peinlich und mindestens beachtenswert und genauso wichtig, wie neue Lemmata zu bedienen. Gruß, -- E18:13, 20. Nov. 2009 (CET)Beantworten
gudn tach!
wo wurde denn bereits ueber die aenderung der uebersetzung des doppelpunktes gesprochen ausser im bereits verlinkten VV? gibt's dazu einen eintrag im bugtracker? hat einer der developer irgendwas dazu gesagt? bevor wir eine neue, kompliziertere syntax propagieren sollten wir sicher sein, dass diese notwendig ist und eine zeitlang bestehen bleibt. denn mehrfaches aendern der syntax in kurzer zeit ist usability-maessig sehr schlecht. wenn es z.b. in ein paar monaten moeglich waere, den doppelpunkt zu dem umzufunktionieren, als was er ueberwiegend verwendet wird (naemlich als indent-symbol), dann ist solch ein css-interim (und es sollte aus usability-gruenden nicht mehr als ein interim sein) unnoetig. -- seth18:07, 21. Nov. 2009 (CET)Beantworten
Ein Umfunktionieren wäre vermutlich innerhalb 1/100 der Zeit möglich, ist aber nicht absehbar. Daher: Was spricht dagegen, kommentierte Alternativen aufzuzeigen oder wenigstens darauf hinzuweisen, dass die momentane Verwendung des Doppelpunkts auf diese Weise nicht okay ist? Ein machense aber alle so kann ich leider nicht gelten lassen. Gruß, -- E04:02, 6. Dez. 2009 (CET)Beantworten
gegen den hinweis (auf "bessere" alternativen) spricht, dass wir nicht wissen, ob das umfunktionieren nicht doch in kuerze kommen koennte. da du keine eintraege im bugtracker dazu genannt hast, frage ich mal raymond, ob der dazu was sagen kann. solange werden wir uns noch gedulden koennen, denke ich. -- seth00:55, 7. Dez. 2009 (CET)Beantworten
ich sehe es zwar in diesem fall aehnlich pragmatisch, dass also die lesbarkeit und einfachheit des wiki-codes ueber die semantische korrektheit des generierten html-codes geht. aber ich verstehe auch, dass man dazu eine strengere einstellung haben kann.
1. Jemand schreibt einen Patch, der über einen Hook im MediaWiki-Parser dafür sorgt, dass :<math>... separat behandelt wird
2. Es wird eine Vorlage:Math erstellt, die sinngemäß <div class="math-indent"><math>{{{1}}}</math></div> enthält, so dass dann per {{Math|2 \pi r^2}} recht unkompliziert Formeln eingefügt werden können, die semantisch korrekt gerendert werden. In der MediaWiki:Common.css müsste dann noch rein .math-indent{style="text-indent:2em;"}
Die Vorlage müsste mit {{#tag:math|{{{1}}}}} programmiert werden und hätte dann das Problem, dass das in Formeln häufig auftretende = mit = oder mit 1=… umschrieben werden müsste und | ebenfalls umschrieben werden muss. --Fomafix09:59, 2. Feb. 2010 (CET)Beantworten
zu 1) WENN ( (letzte_zeile ODER aktuelle_zeile) BEGINNT_MIT ';' ) DANN def_list() ANSONSTEN simples_einrücken_ohne_deflist() (Anm.: 'aktuelle_zeile' bezieht sich auf die zeile, in der der ':' am zeilenanfang steht) -- E23:05, 13. Feb. 2010 (CET)Beantworten
Vor- und Nachteile alternativer Schreibweisen: \"u vs. \ddot u
Letzter Kommentar: vor 13 Jahren6 Kommentare2 Personen sind an der Diskussion beteiligt
Unter Hilfe:TeX#Was_nicht_geht werden alternative Schreibweisen gezeigt, wie beispielsweise \"u vs. \ddot u. Dazu einige Fragen:
Wann wird was eingesetzt? erledigtDone
Wieso gibt es überhaupt zweierlei Schreibweisen? erledigtDone
Gibt es dafür eigene Namen/Bezeichungen, damit man gleich weiß, welche Notation gemeint ist? erledigtDone
Bei der \ddot u-Variante wird lediglich „fehlende Semantik“ als Nachteil erwähnt. Was ist genau damit gemeint? erledigtDone
das unter latex bekannte \"a geht bei uns in der wikipedia (noch) nicht, deswegen kann man, wenn's unbedingt sein muss, die \ddot-schreibweise verwenden, obwohl das eigentlich semantisch unhuebsch ist, da ddots eigentlich fuer mathematische puenktchen steht, z.b. in der zweiten ableitung der geschwindigkeit: . ich persoenlich verzichte dann lieber ganz auf umlaute. -- seth21:55, 22. Feb. 2011 (CET)Beantworten
Meine Fragen waren nicht hier im Speziellen auf Wikipedia ausgerichtet, sondern ich wollte mich grundsätzlich zu diesen Fragen informieren. Der Umlaut war nur ein Beispiel! Evtl. bin ich hier mit diesen Fragen aber auch falsch. Mal schauen, ob ich noch woanders einen guten Platz dafür finde.
Zumindest zur dritten Frage habe ich nun bei Umlaut#TeX_und_LaTeX eine Antwort gefunden: Die erste Variante (\"u) ist die Notation für die Textsatzerzeugung im Textmodus (den es hier bei WP wohl ohnehin nicht gibt), während die zweite Variante (\ddot u) für die Formelzeichenerzeugung im mathematischen Modus gedacht ist. Wenn ich jetzt noch wüsste, was mit diesen beiden Modi gemeint ist, wäre auch die erste Frage damit erledigt. Der Rest wird sich wohl irgendwann auch noch klären lassen … -- ζ16:56, 4. Apr. 2011 (CEST)Beantworten
Zur zweiten Frage: Im selben Buch wird im Abschnitt 6.3.11 Akzente im mathematischen Modus erwähnt, dass es sich bei dem mit \ddot erzeugten Buchstaben um keine richtigen Umlaute im eigentlichen Sinne handelt, sondern lediglich um ein Form Buchstaben, die für die mathematische Semantik mit unterschiedlichen Akzenten versetzt werden können, womit mir nun auch die eingangs erwähnte Antwort nun besser klar wurde. Ein typographisch korrekter Umlaut wird daraus leider nicht.
Auf Seite 30 wird auch genauer erklärt weshalb: Die Akzentpunkte sitzen für typographisch korrekte Umlaute schlicht und ergreifend falsch: zu hoch. Allerdings wird auch weiterhin erläutert, dass die für den Textmodus empfohlene \"-Variante ebenfalls nichts anderes macht, als diese Akzente typographisch inkorrekt zu setzen, womit sich beide Varianten nicht im Geringsten voneinander unterscheiden – zumindest vom Darstellungsresultat. Somit ist nun auch klar, was mit „fehlender Semantik“ gemeint ist. Obwohl man dazu sagen muss, da die \"-Variante identisch funktioniert und identische Resultate liefert, ist diese eigentlich auch nicht viel „sauberer“. :Archivierung dieses Abschnittes wurde gewünscht von: -- ζ22:19, 4. Apr. 2011 (CEST)Beantworten
TeX als SVG
Letzter Kommentar: vor 13 Jahren4 Kommentare4 Personen sind an der Diskussion beteiligt
Ich habe mal eine grundlegende Frage zur Wikipedia und dem Einsatz von TeX: Wäre es nicht sinnvoller in Zukunft keine PNGs, sondern SVG-Dateien aus dem TeX-Code zu generieren? Ich nehme an, dass ich nicht der erste bin, der auf diese Idee gekommen ist. Wird das irgendwo global diskutiert? --Jobu010112:24, 8. Sep. 2009 (CEST)Beantworten
meta:BlahTeX würde mathml erzeugen, was die Formeln aus entsprechenden Fonts zusammensetzt. Also nicht mal SVG benötigt. Leider scheitert die Umstellung darauf seit mehreren Jahren, soweit ich das verstanden habe, an der W3C-Inkompatibilität der Wikimedia-Software.--LutzL18:43, 12. Nov. 2009 (CET)Beantworten
Hintergrund von existierenden TeX-PNGs transparent machen
Letzter Kommentar: vor 13 Jahren4 Kommentare3 Personen sind an der Diskussion beteiligt
Wie kriegt man den Hintergrund von durch TeX generierter PNG-Grafiken transparent hin, ohne den TeX-Code zu ändern? Oder anders gefragt, wie kann man in solchen Fällen den Cache leeren? --Leyo14:41, 13. Aug. 2010 (CEST)Beantworten
Letzter Kommentar: vor 13 Jahren6 Kommentare3 Personen sind an der Diskussion beteiligt
Hallo seit der Umstellung des Editor Fenster find ich nicht mehr den Button womit man automatisch um markierten Text <math> ... </math> gesetzt hat. Kann mir jemand helfen wo man das jetzt findet? Hab nämlich keine Lust bei größeren Änderungen dass alles per Hand zu tippen. Vielen Dank.--Flegmon23:14, 12. Sep. 2010 (CEST)Beantworten
In der neuen Werkzeugleiste gibt es keinen Button für <math> ... </math>. Du hast zwei Möglichkeiten: Entweder du verwendest die alte Werkzeugleiste (Spezial:Einstellungen, Reiter "Bearbeiten", Punkt "Erweiterte Bearbeiten-Werkzeugleiste aktivieren" abwählen) oder du verwendest ein Skript um die Schaltfläche in die neue Leiste einzufügen. Dazu kannst du z. B. ein von mir geschriebenes Skript verwenden (sind in diesem Fall zwar Kanonen auf Spatzen, aber egal). Dazu schreibst du in deine vector.js den folgenden Code:
Das fügt einen Button für math in der erweiterten Leiste nach der Weiterleitung ein. Mit meinem Skript sind noch viele weitere Dinge möglich, allerdings ist das alles leider nicht so ganz einfach. Falls du Lust hast, dich durch schwer verständliche Dokumentationen zu wühlen, empfehle ich dir Benutzer:Schnark/toolbar.js/Teil 1Benutzer:Schnark/js/wikieditor/Teil 1, du kannst aber auch einfach bei mir nachfragen. --Schnark 11:49, 13. Sep. 2010 (CEST) aktualisiert --Schnark11:31, 22. Jan. 2011 (CET)Beantworten
Ah vielen Dank, ich hatte noch nicht einmal gefunden wie man auf die alte Werkzeugleiste schaltet. Werd mir auch mal deine Variante in ruhe ansehen. Ich hatte auch mal bei der Seite der Programmierer darauf hingewiesen, aber da kam dazu keine Antwort.--Flegmon20:36, 13. Sep. 2010 (CEST)Beantworten
Was daran liegt, dass die Programmierer diese Seite vermutlich genauso wenig lesen wie die deutsche Feedbackseite. Irgendwo las ich mal, dass eine einfache benutzerdefinierte Konfiguration der Werkzeugleiste geplant ist, aber irgendwie rechne ich nicht damit, dass das bald soweit ist. --Schnark12:46, 14. Sep. 2010 (CEST)Beantworten
Eine weitere Möglichkeit ist es inzwischen, unterhalb des Bearbeitungsfeldes in der Liste mit den Sonderzeichen etc. WikiSyntax auszuwählen, dort gibt es als letzten Punkt nun ebenfalls <math></math>. --Schnark09:07, 18. Sep. 2010 (CEST)Beantworten
Letzter Kommentar: vor 13 Jahren2 Kommentare2 Personen sind an der Diskussion beteiligt
\mod und \pmod sind keine Funktionsnamen, sondern stehen in Kongruenzen als Zusatz hinter der Relation . Der richtige Gebrauch ist also bzw. .
Das Symbol für die Funktion, die zwei Zahlen a und b den Rest der Division von a durch b zuordnet, heißt \bmod. Das "b" steht für "binary", das heißt "binäre Operation", "zweistellige Verknüpfung". -- Digamma19:24, 22. Apr. 2011 (CEST)Beantworten
Letzter Kommentar: vor 13 Jahren6 Kommentare3 Personen sind an der Diskussion beteiligt
Der Standardbefehl für Auslassungspunkte ist schlicht \dots. In aller Regel setzt TeX das dann nach dem Kontext automatisch richtig. Im Normalfall sind deshalb sowohl die syntaktischen Befehle \cdots und \ldots, als auch die semantischen \dotsb, \dotsm, \dotsi, \dotso unnötig.
Allerdings entsprechen die TeX-Konventionen meines Wissens nicht den Traditionen des deutschen Formelsatzes. Im deutschen Formelsatz werden meines Wissens auch zwischen Verknüpfungszeichen nicht zentrierte, sondern untenliegende Pünktchen verwendet:
statt .
-- Digamma10:47, 27. Apr. 2011 (CEST)Beantworten
Ergänzung: Ich zitiere mal aus dem LaTeX-Begleiter: Standard-LaTeX verfügt über eine Reihe verschiedener Auslassungspunkte für den Mathematiksatz: \ldots, \cdots usw. Wenn das amsmath-Paket geladen ist, sollten die Auslassungspunkte im Formelmodus jedoch fast immer einfach mit \dots gesetzt werden.
Die vertikale Position der Auslassungspunkte (auf der Grundlinie oder mittig) sowie der umgebende Leerraum werden automatisch gewählt, passend zu dem Symbol, das auf den Befehl \dots folgt. Ist das nächste Symbol z.B. ein Pluszeichen, so werden die Punkte dazu zentriert, ist es ein Komma, erscheinen sie auf der Grundlinie. Sie bestehen immer aus drei Punkten, jedoch mit unterschiedlichem Zwischenraum. Diese Voreinstellungen des amsmath-Paketes können in einer Klassendatei verändert werden, sofern andere Konventionen gelten. ...
Wenn die Punkte am Ende einer Formel stehen, gibt das nächste Objekt (also \end, \) oder $) keinen Aufschluss darüber, wie die Punkte positioniert werden sollen. In diesem Fall muss man deshalb die Position mit einem der folgenden Befehle selbst festlegen: \dotsc für „Punkte bei Kommas“, \dotsb „für Punkte bei binären Operationen“, \dotsm für „Multiplikationspunkte“, \dotsi für „Punkte bei Integralen“ oder sogar \dotso für „keinen der genannten Fälle“. Does Befehle sollten allerdings wirklich nur an diesen besonderen Stellen eingesetzt werden. In allen anderen Fällen ist der Befehl \dots vorzuziehen. -- Digamma11:25, 27. Apr. 2011 (CEST)Beantworten
Stimmt, das funktioniert hier nicht richtig. Ich bekomme immer Pünktchen auf der Linie . Man sollte trotzdem den Befehl \dots erwähnen und dazusagen, dass er nicht so funktioniert, wie er soll. (nicht signierter Beitrag vonDigamma (Diskussion | Beiträge) 23:04, 27. Apr. 2011 (CEST)) Beantworten
Zum Beispiel sehen die Formeln oder mit \textstyle unverändert aus: oder . Wo wirkt also textstyle und wo nicht? Wann kann man damit die Formeln verkleinern und wann nicht?--Wilfried Neumaier06:30, 27. Aug. 2011 (CEST)Beantworten
So sieht es aus. Es wäre schön, wenn es auf jede Formel wirken würde, denn die wechselnde Größe der Formeln sieht bescheuert aus. Die Optik der Formel-Graphiken ist auch auf einem Stand von anno dazumal mit grober Pixelgraphik. Frustrierend für ein modernes Medium wie Wikipedia!--Wilfried Neumaier16:12, 27. Aug. 2011 (CEST)Beantworten
Letzter Kommentar: vor 12 Jahren4 Kommentare4 Personen sind an der Diskussion beteiligt
gudn tach!
bzgl. talk:Binomialverteilung#Renderen: derzeit (und schon seit jahren) wird gesagt, dass erzwungenes png-rendern nur in den faellen angewendet werden soll, in denen es sonst zu informationsverlust kommen koennte. die kleinen darstellungsprobleme sind damit jedoch noch nicht geloest und das neue tex scheint kurz nach duke nukem forever aktiviert zu werden.
es wird manchmal beanstandet, dass diese regel zu strikt/uebertrieben sei und teilweise zu unschoenen formeln fuehre.
das erzungene png-rendern hat allerdings u.a. den nachteil, dass dadurch der source-code unschoener/unverstaendlicher wird.
ich wollte hiermit mal in die runde fragen, inwiefern die aktuelle regel fuer sinnvoll oder fuer zu strikt gehalten wird. -- seth22:59, 23. Feb. 2010 (CET)Beantworten
Ich halte, alle Formen eines erzwungenden Layouts für die Wikipedia für überflüssig, egal ob aufwendige Tabellenformatierungen, festgelegte Größen der Vorschaubilder oder erzwungees PNG-Rendern. Häufig findet man dort Lösungen die beim Autoren gut aussieht, bei (vielen) anderen aber nicht. Dazu zähle ich auch das erzwungende PNG-Rendern. vor allem im Fließtext wirkt es häufig unschön. Wer meint er braucht das unbedingt, kann das je in seinen Einstellungen (unter TeX) gerne aktivieren. --Cepheiden15:23, 10. Mär. 2010 (CET)Beantworten
Das PNG-Rendern müsste aber in zwei Punkten ganz einfach zu verbessern sein:
1) Maßstab ein klein bisschen kleiner, ca. 75-80%, so dass bei einfachen Sachen die Originalhöhe der Zeile ausreicht. Dennoch die gleiche Anzahl von Pixeln beibehalten! M.a.W. dpi ein bisschen höher.
2) Die Grundlinie der Zeile einhalten, so dass die Bildchen nicht so hüpfen.
Letzter Kommentar: vor 12 Jahren10 Kommentare4 Personen sind an der Diskussion beteiligt
Bei einer Definition gibt es kein "richtig" oder "falsch", sondern nur ein "zweckmäßig" oder "unzweckmäßig". Damit Diskussionen über den Sinn eines Begriffes nicht immer wieder neu geführt werden müssen, gibt es (auch) in Deutschland Normungsgremien, die Festlegungen für uns erledigen. Dort sitzen die Spitzenfachleute zusammen und kommen zu einer (letztlich willkürlichen) Entscheidung über das, was sie als zweckmäßig ansehen. Wenn diese Definition vorliegt, ist jede weitere Diskussion in niedrigerer Ebene sinnlos. Es hilft alles nichts, ich habe mich schon mehrfach umgewöhnen müssen. Aber wenn ich gefundene Regelungen infrage stelle, ist eine gedeihliche Verständigung nicht möglich; wir sollten sie alle gemeinsam anwenden.
Entsprechendes gilt für Schreibweisen, Formelzeichen, auch für Formelsatz.
Ein Hinweis auf die vorliegende DIN 1338 ist in "Hilfe:TeX" einfach revertiert worden mit Hinweis auf weitere Diskussionen auf niedrigerer Ebene.
Hier ist eine Aussage gelöscht worden, obwohl die Aussage richtig war.
Hier wird nicht etwa begründet, dass die Aussage falsch ist, sondern nur, dass sich einige – vielleicht aus Unkenntnis – noch an der Wand schubbern.
Ist es im Sinne von Wikipedia, eine richtige Aussage (die Tatsache der Normung) zu unterdrücken? Es sieht sehr so aus, als ob sich hier ein Einzelner nicht an DIN halten möchte. Vielleicht ist ihm die Normung unbequem/unzweckmäßig, doch sollte er das Richtige stehen lassen können. (Die Forderung, dass er persönlich die Norm anzuwenden hat, hat im Text nicht gestanden.) --Saure11:52, 2. Aug. 2010 (CEST)Beantworten
gudn tach!
mathematikern ist DIN 1338 weniger wichtig als das, was z.b. die AMS schreibt. und jene haelt sich in ihren tex-dokumenten eben nicht an DIN 1338. -- seth22:56, 2. Aug. 2010 (CEST)Beantworten
Hallo seth! Wenn ein Mathematiker die DIN 1338 ignoriert, ist das seine Sache. Es gibt Vertreter anderer Disziplinen, die erkannt haben, wie wertvoll eine Normung ist, und wenden sie möglichst an.
Die Mathematiker sind unter den Benutzer von TeX sicher ein Minderheit. Den anderen sollte nicht durch Löschung vorenthalten werden, welche Aussagen in der Norm zum Formelsatz gemacht werden. Die Unterdrückung einer richtigen und relevanten Notiz sieht sehr nach persönlichem Grabenkrieg aus.
Der Hinweis auf das Richtige und z. B. Ingenieuren Wichtige gehört also in den Text – anstelle der Plattitüde, dass man machen kann, was man will. --Saure11:44, 3. Aug. 2010 (CEST)Beantworten
gudn tach!
konventionen sind wichtig, keine frage. wenn jedoch verschiedene konventionen zur selben sache existieren und irgendjemand eine (willkuerliche) dieser konventionen zur norm erhebt, kann das nach hinten losgehen. z.b. wird auch von DIN 13?? wohl ein vektorpfeil (oder halbfettschreibung?) vorgeschrieben; das ist jedoch eine konvention, die unter mathematikern nicht nur vollkommen ueberfluessig ist, sondern auch noch an der dortigen konvention vorbeigeht (auch wenn es ausnahmen gibt).
Hallo seth! Eigentlich sollte man erst ausdiskutieren, ehe man den Text ändert. Ich folge aber deinem Vorbild und stelle einen weiteren Vorschlag gleich in den Artikel ein. Statt des Hinweises, man könne DIN 1338 konsultieren, habe ich gleich geschrieben, was drin steht. Gerne kannst du deine Quelle und ihre Aussage danebenstellen. Einverstanden? --Saure09:32, 5. Aug. 2010 (CEST)Beantworten
gudn tach!
da ich den text in einer weise aenderte, die dir lieber gewesen sein wird als die vorige, habe ich nicht lange gefackelt.
da sich die schreibweisen so sehr unterscheiden, habe ich den essentiellen satz, dass der autor entscheidet, wieder eingefuegt. so handhaben wir es eigentlich immer, wenn mehrere varianten richtig sind (vgl. die freigabe via WP:RS, obwohl es auch bei der rechtschreibung z.b. vom duden empfehlungen gibt). dass es verschiedene konventionen gibt und man die einzeln nennt, halte ich in diesem unseren manual fuer zu viel informationen, aber will mich auch nicht vollkommen dagegen straeuben und habe deswegen nun auch den hinweis auf die ams nun hinzugefuegt.
Danke, ich denke, wir haben einen akzeptablen Kompromiss gefunden. Das Ermessen des Schreibers ist jetzt nicht mehr hilflos subjektiv, ihm ist eine Orientierung gegeben worden. Für mich bin ich damit am Ende der Diskussion. Nur noch einen Hinweis: Mit AMS verweist du auf eine Begriffsklärungsseite mit ca. 30 Begriffen. Ich weiß nicht, ob du die Österreichische Arbeitsmarktverwaltung meinst. Könntest du bitte direkt auf die richtige Stelle durch-verlinken?
Zu pi: DIN 1338 sagt: Zahlen, durch Buchstaben dargestellt, bei konventioneller Bedeutung: geradestehend (wie auch das exponential-e). Leider lässt TeX für pi diese Schreibweise nicht zu. Im Fließtext kann man π und π darstellen. Da achte ich auf nicht-kursiv. Was andere machen (an den wenigen Stellen, wo sie überhaupt wählen können), danach suche ich nicht; es wäre auch für mich keine Richtschnur, seit ich weiß, was genormt ist. Gruß --Saure18:30, 6. Aug. 2010 (CEST)Beantworten
Ich denke, der Kompromiß der selbstständigen Wahl ist eine sehr gute Entscheidung. Mich interessiert noch, was in der DIN 1338 genau steht. Gibt es dafür einen Link? Steht dort wirklich, daß mathematische Konstanten wie , und senkrecht zu setzen sind? Ist dort auch die Typographie von Differentialen wie geregelt? Oder erfolgt hier eine private Interpretation? Wenn man die Differentiale senkrecht setzt, dann müßte man dann aber auch die Integralzeichen senkrecht setzen! Dies sieht aber wie auch gräßlich aus. Eine Normierung ist sicher in vielen Fällen sinnvoll, sie muß aber auch typographisch fachlich richtig sein. Sonst sind wir in einer Situation wie bei der Indiana Pi Bill. --Skraemer18:35, 24. Aug. 2010 (CEST)Beantworten
Es gehört zu den Wikipedia-Regeln, dass Links nicht ständig wiederholt werden sollen. Es wird wohl erwartet, dass jemand einen Artikel von Anfang an liest. Das gilt auch für dieses Diskussions-Kapitel: Weiter oben erscheint "DIN 1338" immerhin zweimal in blauer Schrift. Die unter diesem Link angegebene Tabelle "Gegenstand - Schriftlage - Beispiele" habe ich sorgfältig recherchiert.
Wie schon oben im allerersten Absatz geschrieben: Eine Definition ist niemals fachlich richtig oder falsch. Eine Definition in der Normung setzt einen langen Weg über Ausschusssitzungen, Entwürfe, Widersprüche voraus, beruht dann weitgehend auf Übereinstimmung der Fachleute. Ich habe an keiner Norm mitgewirkt, achte aber im Sinne einer allgemeinen Verständlichkeit der Sprache darauf, die Normung anzuwenden, und wende mich gegen jede "private Interpretation" oder private Ausgrenzung ("sicher in vielen Fällen sinnvoll"). Entsprechendes gilt für die Typographie. Wie etwas "typographisch fachlich richtig" sein soll, ist mir ein Rätsel, weil die Schreibweise – genau wie eine Definition – ausschließlich eine Sache einer festgeschriebenen Vereinbarung ist. Wenn etwas "gräßlich" aussieht, stellt diese Aussage eine Emotion in Reinkultur dar; darüber lässt sich nicht diskutieren.
Vorgaben in der Normung zu Details der Schreibweise des Integralzeichens sind mir nicht bekannt; es gibt geringe Unterschiede in der Darstellung in DIN 1338 und DIN 1302 ("Allgemeine mathematische Zeichen und Begriffe"). Offensichtlich reicht es, wenn sich ein Integralzeichen von einem Violinschlüssel unterscheiden lässt. --Saure14:44, 23. Sep. 2010 (CEST)Beantworten
Baustein für Artikel mit Formeln als Bilder statt TeX
Letzter Kommentar: vor 12 Jahren2 Kommentare2 Personen sind an der Diskussion beteiligt
Gibt es einen Wartungsbaustein für Artikel, die Formeln in Form von Bildern statt als TeX eingebunden haben? Falls nein, wäre ein solcher sinnvoll? Damit könnten Artikel wie Aeration von TeX-Laien getaggt werden, um Hilfe durch TeX-Experten zu erhalten. --Leyo13:35, 21. Okt. 2010 (CEST)Beantworten
Letzter Kommentar: vor 12 Jahren3 Kommentare3 Personen sind an der Diskussion beteiligt
Die Kombination aus \text und \left- bzw. \right-Klammern erzeugt eine unterschiedliche Darstellung des Wurzelsymbols. Ohne das \text-Kommando wird der Aufstrich fehlerhaft senkrecht dargestellt.
Hängt offenbar mit der Höhenberechnung des Radikanten zusammen, die (weshalb auch immer) vom \text{} verändert wird. Anderes Beispiel: \Bigg(): \bigg(): Ob das erwünschtes Verhalten ist… keine Ahnung. Viele Grüße, —mnh·∇· 03:24, 26. Mär. 2011 (CET)Beantworten
Du hast soeben die Zeilenumbrüche für Formeln in Aufzählungen, die den Quelltext besser lesbar machen sollen, gelöscht. Ich halte diese schon für sinnvoll auch wenn es nicht so richtig schön ist. Würde man auf die Zeilenumbrüche verzichten, so würde der Quelltext des Artikels Plusminuszeichen völlig unlesbar und es gibt noch Fälle, die noch viel unübersichtlicher würden. Viele Grüße --Christian1985(Diskussion)00:02, 7. Mai 2011 (CEST)Beantworten
Ich misch' mich hier mal ein.
Die Diskussion sollte wohl besser dort geführt werden. Wir haben das Ding ja sowieso alle auf der Beobachtungsliste.
Am wenigsten verwirrend dürfte es sein, wenn man die Zeilenumbrüche gänzlich innerhalb der <math>-Tags macht, denn dort werden sie sowieso garantiert ignoriert:
Text hinter dem ersten Aufzählungszeichen, an den die abgesetzte Formel anschließt. Dann können noch weitere Informationen folgen.
Potenzen (ab) und Indices (X1) in Überschriften: Hingefriemelt: ab
Letzter Kommentar: vor 12 Jahren7 Kommentare3 Personen sind an der Diskussion beteiligt
werden als Ersatz für die Verwendung von TEX vorgeschlagen. Aber die sehen auch nicht gut aus, weil für die hoch- und tiefgestellten Zeichen eine viel zu große und unpassend magere Schrift verwendet wird. Hingefriemelt mit: a<sup><small>'''b'''</small></sup> Gruß -- Dr.cueppers - Disk.20:22, 23. Mai 2011 (CEST)Beantworten
Dies wird nur für Überschriften und nur wenn mathematische Zeichen unbedingt verwendet werden müssen, vorgeschlagen. Ich bin der Ansicht, dass eine hässliche Darstellung besser ist als gar keine Darstellung. --Christian1985(Diskussion)20:58, 23. Mai 2011 (CEST)Beantworten
Irgendwie bin ich etwas verwirrt. Mir ist es allerdings egal, ob und was bei dem Hingefriemelten dick oder nicht dick geschrieben wird. Ändere es bitte so ab, wie du es für schöner hälst. Viele Grüße --Christian1985(Diskussion)21:27, 23. Mai 2011 (CEST)Beantworten
Du brauchst Dir doch nur mal die Überschrift dieses Abschnitts ansehen: Was sieht denn besser aus, das erste a hoch b oder das zweite (am Ende der Überschrift). Gruß -- Dr.cueppers - Disk.23:55, 23. Mai 2011 (CEST)Beantworten
gudn tach!
das haengt u.a. von den browsereinstellungen ab. bei mir sieht das hintere b (mit "small" und ''') zu fett aus. hinfriemeleien sollte man moeglichst vermeiden. -- seth21:12, 24. Mai 2011 (CEST)Beantworten
Letzter Kommentar: vor 12 Jahren4 Kommentare3 Personen sind an der Diskussion beteiligt
gestatten, etwas darüber zu schreiben:
Man kann aber offenbar leider nicht zugleich darüber und darunter schreiben, jedenfalls nicht mit einem "underset". Oder gibt es da einen anderen Trick? Im Beispiel müsste eigentlich unter dem Linkspfeil die Angabe ">100°C" stehen, dann würde man erkennen, wie man das Gleichgewicht verändern kann. Gruß -- Dr.cueppers - Disk.19:39, 8. Jul. 2011 (CEST)Beantworten
Letzter Kommentar: vor 12 Jahren6 Kommentare2 Personen sind an der Diskussion beteiligt
ich möchte längere Texte in Bruchschreibweise darstellen wie es hier zu sehen ist.
Gibt es eine andere Möglichkeit so etwas darzustellen oder was mache ich falsch ? Meine Baustelle ist zur Zeit die Remontierungsrate. --blonder198419:58, 25. Nov. 2011 (CET)Beantworten
Ich verstehe Dein Problem noch nicht. Hilft dir dieses
Auch einfach in mbox davorschreiben, der Quelltext sieht dann also wie folgt aus:
<math>\mbox{RMR} = \frac{\mbox{(Erstkalbungen aus eigener Nachzucht + Erstkalbungen aus Färsenzukäufen) x 100}}{\mbox{Durchschnittskuhbestand}}</math>.
Letzter Kommentar: vor 12 Jahren10 Kommentare5 Personen sind an der Diskussion beteiligt
Einige Webseiten benutzen MathJax zur Darstellung von Formeln auf Webseiten. MathJax akzeptiert sowohl TeX, als auch MathML als Eingabesprache und rendert die Ausgabe über CSS und Javascript mit Hilfe von Webfonts. MathJax ist kompatibel mit so weit ich weiß allem, was zur Zeit so auf dem Markt ist. Meine Frage ist, ob es Pläne gibt MathJax oder ein ähnliches Projekt zum Rendern von Formeln in der Wikipedia einzusetzen oder ob es da technische Probleme geben würde (Mal ganz abgesehen von den Nutzern, die Javascript aus Sicherheitsgründen abstellen). Ich kenne mich nicht mit dem Stand der Technik aus, würde nur gerne wissen, ob man von dergleichen weiß. --FUZxxlD|M|B16:37, 15. Apr. 2011 (CEST)Beantworten
Es gibt bereits erste Überlegungen und Gehversuche:
Sieht gut aus. Meinst du, dass das was wird, also ob die Server von Wikimedia das installiert bekommen? Währe vielleicht eine Idee, mal ein Meinungsbild dazu zu machen. --FUZxxlD|M|B17:09, 15. Apr. 2011 (CEST)Beantworten
Zu 1.: Bin ich der falsche Ansprechpartner. Zu 2.: Ein Meinungsbild wäre im deutschen WP ziemlich sinnlos, da die Entscheidung von den Amis getroffen wird. -- ζ17:24, 15. Apr. 2011 (CEST)Beantworten
For reading, we aim to support any browser with 0.1% use or more.
Außerdem ist eine MathML-Unterstützung auch schon seit Ewigkeiten für einen optionalen Gebrauch vorgesehen (Siehe Einstellungen). Auch wenn das meines Wissens immer noch nicht funktioniert, hat die sehr geringe Unterstützung durch die Browser offenbar auch nie jemanden gestört. Hinsichtlich einer optionalen Unterstützung sollte daher die Browser-Unterstützung kein Problem darstellen oder? --Cepheiden09:57, 16. Apr. 2011 (CEST)Beantworten
(BK) [4]: 0,28 % für FF 2.0 auf Wikimedia-Seiten im Februar 2011. Den Quelltext für die MathML-Unterstützung habe ich mir vor einiger Zeit einmal angesehen, das ist nur eine Art proof of concept und nicht wirklich der Versuch, MathML auszugeben. Eine optionale Verwendung von MathJax ist ja bereits jetzt durch das von Zwiebelleder verlinkte JavaScript möglich. --Schnark10:21, 16. Apr. 2011 (CEST)Beantworten
Letzter Kommentar: vor 12 Jahren7 Kommentare5 Personen sind an der Diskussion beteiligt
Hi, kann man irgendwie automtische Zeilenumbrüche bei HTML-Darstellung verhindern? Wenn ich z.B. folgende einfache Formel
in einer Tabelle oder im Fließtext habe, dann wird die vorm "=" umgebrochen. Kann man das verhindern? Also so dass Formeln immer als "ganzes" betrachtet werden. --Stefan14:50, 19. Jan. 2011 (CET)Beantworten
Letzter Kommentar: vor 12 Jahren12 Kommentare6 Personen sind an der Diskussion beteiligt
Wenn in einer Zelle einer Tabelle, die einen getechten Inhalt hat, eine Hintergrundfarbe angegeben ist, so sieht das Ergebnis (bei mir wenigstens) sehr bescheiden aus, da an der Formel weiße Ränder entstehen. Ist dies bei allen Browsern so ? Kann man dieses Problem lösen? Bsp.:
Derart kräftige Farben sind bei Darstellung von Inhalten ohnehin nicht zu empfehlen. Erschwerend dann, wenn auch noch dunkle Schrift auf dunklem Hintergrund verwendet wird. Das „Ausfranzen“ rührt daher, dass die gerenderten Symbole eine Kantenglättung mit einem Farbverlauf gegen einen hellen (weißen) Hintergrund verwenden. Wird die Hintergrundfarbe zu einem helleren Farbton angeglichen, erhöht sich der Kontrast zu einer dunklen Schrift, wodurch die Lesbarkeit deutlich verbessert wird und diese Ränder nicht mehr sichtbar sind:
mit \pagecolor{red} um zu zeigen, dass man die pagecolor nicht besonders genau treffen muss, weil kein gleichmäßig ausgefülltes Rechteck o.ä. um die benutzten Pixel herum entsteht.
Warum ist die Voreinstellung bei der Erzeugung der PNGs denn überhaupt weiß, also \pagecolor{white} und nicht einfach keine Farbe, also Transparenz? Gismatis00:19, 1. Mai 2011 (CEST)Beantworten
Vermutlich, weil das Konzept Alpha-Kanal in den ersten paar Programmen (v.a. latex) in der Pipeline, die zum Schluss ein PNG ergibt, nicht existiert. Es wird scheinbar erst später "hineingeraten", dass Hintergrundfarbenpixel eigentlich durchsichtig sein sollen (was falsch sein kann, aber meistens nicht ist).
Da stellt sich natürlich die Frage, wie diese spätere Phase ermittelt, was denn die "Hintergrundfarbe" ist. Ich denke, da wird PDF/DVI-Metainformation ge/miss-braucht. (Lesen des Codes hilft bestimmt. Bei genügend Langeweile werd' ich das auch mal machen.) --Daniel5Ko00:52, 1. Mai 2011 (CEST)Beantworten
Geraten wird hier nichts. Die zusätzlichen Kantenglättungspixel werden auf Basis der jeweils vorgegebenen Schrift- und Hintergrundfarben des TeX-Parsers errechnet. Letztere ist standardmäßig leider auf weiß (statt transparent, was es leider nicht gibt) eingestellt; vollkommen unabhängig davon, ob dies nun die tatsächliche Hintergrundfarbe ist, oder nicht. Da der Parser diese aber nicht wissen kann, wird eine Vorgabe getroffen, die man mit \pagecolor (was ich bis eben jedoch auch nicht kannte. Danke dafür.) allerdings ändern kann. Korrekterweise müsste man die mit bgcolor zugewiesene Hintergrundfarbe also jedes mal mit \pagecolor{} dem TeX-Parser mitteilen, was allerdings aufgrund der eingeschränkten Farbvorgaben nur schwierig möglich ist. -- ζ09:08, 1. Mai 2011 (CEST)Beantworten
Ob man es nun "Raten" nennt, oder "Hack" oder "Heuristik", oder "Annahme machen" oder "Konvention", ist ja relativ gleichgültig. Aber aus einem opaken, alpha-losen rgb-Pixel-Bild (offenbar eine Zwischenstufe, die bereits Kantenglättungspixel enthält und die nicht so leicht zu umgehen ist — sonst hätte man das ja schon längst gemacht) ein Bild mit durchsichtigen Bereichen zu berechnen, ist von vorn herein höchst problematisches Unterfangen. Ein erweitertes Verfahren, das automagisch auch obige unschöne Randartefakte in Halbdurchsichtigkeiten übersetzen würde, würde gleichzeitig in vielen bunten Bildern halbdurchsichtige Bereiche erkennen, wo keine sein sollen.
Es gibt nur 2 vernünftige und theoretisch gesunde Möglichkeiten: Entweder verzichtet man auf durchsichtige Bildbereiche, oder man arbeitet von Anfang an und durchgehend mit Alpha. texvc sagt sich aber: Ach, pfeif' drauf. Meistens, ggf. noch mit ein wenig Benutzerunterstützung, kommt ja bereits etwas ansehnliches heraus. Daran ist gemäß worse is better allerdings auch nicht viel auszusetzen... :) --Daniel5Ko14:15, 1. Mai 2011 (CEST)Beantworten
Es ginge so:
TeX erzeugt ein Graustufenbild: Schwarz=Textfarbe, Weiß=Hintergrundfarbe, Graustufen=Kantenglättungspixel zw. Text- und Hintergrundfarbe. Und dieses wird nun beim Konvertieren nach PNG als Alphakanal genommen. Bis auf die Gamma-Nazis dürfte das Ergebnis jeden zufriedenstellen. --RokerHRO20:01, 7. Mai 2011 (CEST)Beantworten
Jupp. Das so erzeugte nur-Alpha-Bild müsste denn noch mit einem anderen kombiniert werden (z.B. einem überall blauen), und man erhält blaue Schrift mit vernünftigem Rand. Leider kann man als dieses zweite Bild nicht wieder so ein Tex-Render-Zwischenergebnis nehmen, denn dann erhielte man abermals sichtbare Ränder mit falscher Farbe. Sie wären lediglich etwas durchsichtiger. ^^ --Daniel5Ko21:24, 7. Mai 2011 (CEST)Beantworten
weil die software standardmaessig versucht, math-kram so zu rendern, dass kein bild daraus erstellt werden muss. kannst du (fuer deine persoenlich ansicht) in den einstellungen aendern. in diesem fall waere aber evtl. eh besser zu schreiben, wenn multiplikation gemeit ist. -- seth23:24, 29. Apr. 2010 (CEST)Beantworten
Letzter Kommentar: vor 12 Jahren5 Kommentare3 Personen sind an der Diskussion beteiligt
Der wesentliche Unterschied gegenüber dem Knuth'schen oder Lamport'schenTeX bzw. LaTeX ist, dass diese nicht wie hier durch sog. Interpreter erzeugt, sondern durchgehend compiliert werden und ein gleichmäßig „schönes“ Satzbild erzeugen, bei dem z. B. nicht wie hier unter Umständen kurze Formelgrößen, etwa Vektoren, aus dem Text „herausragen“. Ein Hauptnachteil der hiesigen Implementation ist ferner, dass für jede längere Formel ein eigenes Bild erzeugt wird, außer für in den Text eingestreute kurze Ausdrücke. Dazu gehören Ausdrücke wie ... math>\phi</math ... (das einschließende spitze Klammerpaar muss natürlich ergänzt werden), was leider im Text als erscheint, in den Formeln dagegen als . Da ist es besser, im Text ...math>\Phi</math ... zu schreiben, was als erscheint und dadurch dem Formelverhalten ähnlicher ist. Ferner wird auf den Unterschied von \varphi und \phi hingewiesen. \varphi und \phi haben unterschiedliche Formeldarstellungen, bzw. ; \varphi ist Standardbezeichnung für Winkelgrößen, \phi dagegen für elektrische Potentiale. Leider haben sie im Text dieselbe, für \varphi aber nicht für \phi passende Ersatzdarstellung, siehe oben. Dieser "bug" der gegenwärtigen TeX-Implementation ist bekannt und wird hoffentlich demnächst behoben.)
Auf jeden Fall ist dringend davon abzuraten, auch für kurze Einstreuungen im Text das TeX-Verhalten durch Hinzufügen eines \,-Symbols zu erzwingen, etwa durch ... math>\,\phi</math ..., wodurch zwar auch im Text das gleiche Symbol wie in den Formeln erzeugt würde, aber auf Kosten der Einfügung eines Extrabildes, was man unbedingt vermeiden sollte.
Es ist daher ratsam, u.U. für längere, durch kurzen Text unterbrochene Formeln ein durchgehendes TeX-Konstrukt mit dem Einschub \text{ ... } zu verwenden. Ferner ist es ratsam für Geschwindigkeiten v, die mit ... math>v</math ... zwar in Formeln in der gewünschten Form, , erscheinen, aber im Text zu verfremdet sind (was nicht mit dem griechischen Buchstaben \nu verwechselt werden sollte) durchgängig den Originalbuchstaben v zu verwenden, eventuell auch V; oder u.U. den TeX-Buchstaben ... math>\upsilon</math ..., der im Text und in Formeln ergibt, u. U. zusätzlich durch je zwei Striche eingeschlossen und somit kursiv geschrieben. Für Vektoren, v oder V, empfiehlt sich im Text der Fettdruck mit drei Strichen.
Der wichtigste Tipp in dieser Aufstellung betrifft den nicht-existierenden, aber wichtigen Befehl \oiint , also ein Doppelintegral (Flussintegral), eingeschlossen von einer Art Kugelfläche, etwa in der folgenden, bei vielen Problemen vorkommenden Art (hier u.a. im Zusammenhang mit den Maxwellschen Gleichungen, aber auch bei den Kontinuitätsgleichungen oder in der Vektoranalysis):
Die zugehörige TeX-Formel ist sehr mühsam und lang und enthält immens-viele \!-Zeichen Sie wurde anscheinend von einem Benutzer der englischen Wikpedia erarbeitet und kann nunmehr vom Quellcode dieses Abschnittes mit der rechten Maustaste wie üblich kopiert werden. Langfristig ist es aber sinnvoll, die vorliegende TeX-Implementierung durch jetzt noch nicht existierende Befehle wie \oiint zu ergänzen. (Eine andere Möglichkeit wäre :. Man sollte sich auf jeden Fall vor einer Festlegung auf einen Standard einigen.)
Den eingeklammerten letzten Satz habe ich nachträglich hinzugefügt, in der Hoffnung, dass es so dem allgemeinen Konsens entspricht, dem ich mich hiermit anschließe. - MfG, Meier9910:49, 12. Jan. 2010 (CET)Beantworten
gudn tach!
auch nach der aenderung spricht noch zu viel dagegen.
z.b. sind math-tags fuer mathematischen kontext grundsaetzlich zu empfehlen, auch bei kuerzesten passagen. ob bilder oder text dargestellt wird, kann sich jeder user selbst einstellen. gecachte bilder kosten zudem ohnehin praktisch nichts. laengere einschuebe sollten eher einfach ausserhalb von math-tags stehen, weil z.b. automatische zeilenumbrueche in formeln nicht funktionieren und weil das schriftbild derzeit dadurch nur unnoetig durcheinandergewuerfelt waere. auf das rendern an sich wird oben im hilfetext bereits eingegangen. -- seth23:27, 12. Jan. 2010 (CET)Beantworten
Letzter Kommentar: vor 12 Jahren4 Kommentare3 Personen sind an der Diskussion beteiligt
bei der darstellung eines logarithmus ist bei mir zu viel platz zwischen dem "log" und dem subskript, hingegen kein platz zwischen dem subskript und dem zweiten argument: . bei einfuegen eines kleinen zwischenraums vor dem 2. argument rueckt das subskript zum funktionsnamen, der platz zwischen subskript und 2. argument ist allerdings zu breit: . bei einfuegen eines kleinen zwischenraums hinter dem argument sieht es gut aus, das ist allerdings etwas kontraintuitiv: . ist das ein bekanntes problem? --Mariod10:33, 12. Feb. 2012 (CET)Beantworten
Das Problem besteht darin, dass bei der Eingabe \log_2 N die Formel gar nicht in TeX, sondern auf irgendeine Art in Html gesetzt wird. Und dieser Mechanismus ignoriert anscheinend die Abstände. Mit der Eingabe von \, hinter der Formel erzwingst du die Darstellung mit TeX. --Digamma19:45, 12. Feb. 2012 (CET)Beantworten
danke dir, ich haette vielleicht einfach mal in den quelltext schauen sollen. die formel wird bereits von MediaWiki falsch ausgeliefert, ich werde also mal bei bugzilla anklopfen. done. --Mariod21:21, 12. Feb. 2012 (CET)Beantworten
Nunja, es werden eben Bilder erzeugt, die in den Text eingebaut werden, und vom Browser geeignet angeordnet werden. Die Bilder in deinem Beispiel haben unterschiedliche Höhen. Nimmt man die Kommas 'raus, so steht alles zu tief:
In Deinem Beispiel mit nur einmal style="vertical-align:top" sind die Buchstaben nicht exakt auf gleicher Höhe – zumindest in meinem Browser. Wenn Du die Kommas nicht rendern lässt, dann kannst Du die Formatierung sparen und trotzdem gerenderte Formeln verwenden:
auf erzwungenes rendern sollte man normalerweise verzichten. wie formeln angezeigt werden, kann sich jeder angemeldete user in seinen einstellungen konfigurieren. wenn jedoch rendern im code erzwungen wird, gehen damit die user-praeferenzen floeten. Fomafix' vorschlag , , , und halte ich hier immer noch fuer den besten. -- seth22:25, 26. Mär. 2011 (CET)Beantworten
Zu meinem Erstaunen funktioniert es mit vertical-align:baseline: <math style="vertical-align:baseline">e=5\!\,</math> ergibt . Entspricht der untere Rand das PNGs nicht der Grundlinie (zum Beispiel bei Unterlängen oder eben Kommas), so nehme man stattdessen vertical-align:-(entsprechende Zahl)px. <math style="vertical-align:-4px">g=5\!\,</math> ergibt also . Ist das neu, dass das funktioniert? Gismatis00:32, 27. Mär. 2011 (CET)Beantworten
Habe gerade eine Nebenwirkung festgestellt bei pixelweisem Ausrichten: Der Wert wird bei HTML-Darstellung beibehalten. Die Methode ist also höchstens bei erzwungener PNG-Darstellung anwendbar. Gismatis23:18, 30. Mär. 2011 (CEST)Beantworten
Letzter Kommentar: vor 11 Jahren3 Kommentare2 Personen sind an der Diskussion beteiligt
Für hohe Zeichen im Fließtext wird empfohlen, den Befehl \textstyle zu verwenden. Aber da, wo ich ihn verwenden wollte, bewirkt der Befehl nichts. Sehr schön funktioniert der Befehl \scriptstyle, aber der wird merkwürdigerweise nirgends erwähnt. Warum eigentlich nicht? Gibt es Gründe, \scriptstyle nicht zu verwenden? --Saure (Diskussion) 11:10, 24. Mär. 2012 (CET)Beantworten
Das Symbole bei Wiki-Latex mit Scriptstyle oftmals besser aussehen ist mir auch schon aufgefallen, weil sie dann meist die Größe des Fließtextes haben. Aber auch das Wikipedia-Latex wird ja weiterentwickelt. Zur Zeit wird Mathjax für die Wikimedia-Plattform getestet. Wenn dieses mal für Wikipedia aktiviert wird, dann sehen Formeln mit dem \scriptstyle-Zusatz wieder schlecht (viel zu klein) aus. Der Befehl \textstyle an den richtigen Stellen hingegen wird da keine Probleme machen. --Christian1985(Diskussion)11:37, 24. Mär. 2012 (CET)Beantworten
Hallo, Du hast vieles, was ich aus der Hilfe rausgelöscht habe, wiederhergestellt. Leider kann ich dies nicht ganz nachvollziehen. Was hat zum Beispiel der adjungierte Operator und das mengentheoretische Komplement unter der Überschrift "Hoch- und Tiefstellungen" zu suchen? Oder die Überschrift Fallunterscheidung für die Cases-Umgebung halte ich für extrem unpassend. Eine Falluntershceidung ist doch etwas komplett anderes als eine stückweise definierte Funktion, welche dort zufinden ist. Und auch den Abschnitt Intervall halte ich für überflüssig, es gibt ja seitdem die geschweiften Klamern weggefallen sind, keine Schwierigkeit mehr dort. Viele Grüße--00:03, 27. Mär. 2012 (CEST) (nicht signierter Beitrag vonChristian1985 (Diskussion | Beiträge) 00:03, 27. Mär. 2012 (CEST)) Beantworten
gudn tach!
adjungierte, transponierte matrizen werden mit einem hochgestellten symbol dargestellt. gleiches gilt fuer das komplement. vielleicht laesst sich der kram auch besser einordnen, aber einfach loeschen ist die denkbar schlechteste loesung.
"fallunterscheidung" ist ziemlich treffend, dafuer steht auch der englische ausdruck "cases" (faelle).
Ich finde gerade durch diese nun wieder hergestellten konkreten Beispiele verliert die Seite wieder an Struktur. Überwiegend versucht der Abschnitt "Überblick über Latex-Befehle" ja Latex-Befehle und ihre Darstellung zu listen. Der Abschnitt Hilfe:TeX#Bin.C3.A4re_Operatoren.2C_Relationen_und_Vergleiche, den aufgrund der seltsamen Symbole dort wahrscheinlich auch keiner braucht, macht dies quasi in Reinstform. Nun zwischendrin hinzugehen und einzelene Themen wie zum Beispiel "Wie notiere ich ein Intervall?" oder "Wie notiere ich in aller Ausführlichkeit Grad-Angaben?" einzuschieben, macht die Hilfe-Seite schwerer lesbar. Wenns sein muss, kann man dazu einen eigenen Abschnitt angelegen mit solchen Beispielen, aber eigentlich sind sie ja nur Verkettungen von Syntax der schon zuvor angegeben wurde und machen den schon sehr lange Abschnitt in sich nur noch redundant. Insbesondere finde ich, sollte man aufpassen, dass man den Leser nicht mit Informationen erschlägt. Die Hilfe-Seite ist schon extrem lang, weshalb ich auch eine vollständige Liste für extrem kontraproduktiv, wenn nicht so gar für utopisch, halte.--Christian1985(Diskussion)00:27, 27. Mär. 2012 (CEST)Beantworten
Zu den Intervallen: Es geht nicht um die Frage: Wie notiere ich ein Intervall? Sondern: Wie sorge ich dafür, dass die Klammern richtig gesetzt werden. Das mit den geschweiften Klammern ist nicht obsolet. Wenn man ]a,b[ schreibt, dann wird das nach wie vor nicht richtig gesetzt. Das sieht man an dem isolierten Beispiel nicht, weil nicht die Abstände innerhalb der Klammern falsch sind, sondern die außerhalb. Beispiel: (a,b) = ]a,b[ ergibt . Hier stimmt der Abstand zwischen = und ] nicht. Richtig wäre: . (Eigentlich müsste man \mathopen ]a,b \mathclose [ schreiben, aber das versteht das TeX hier nicht.) --Digamma (Diskussion) 17:46, 27. Mär. 2012 (CEST)Beantworten
aeh, durch diese paar aenderungen hat sich die struktur des artikels kaum veraendert. dadurch dass die intervalle nun doch per konsens drinbleiben und am besten sogar ergaenzt werden sollen, geht es doch eigentlich nur um ein paar zeilen in ein paar tabellen.
es genuegt nicht, die minimalen tex-bausatz zu praesentieren und dem leser das zusammensetzen zu ueberlassen, da wir auch an jene user denken muessen, die keine tex-erfahrung haben.
die sache mit den intervallen sowie die grad-celsius-schreibweise steht vor allem deswegen auf der hilfe-seite, weil schon haeufig danach gefragt wurde oder weil es mehrere moeglichkeiten gibt, von denen einige bevorzugt werden oder eben explizit nicht. aehnlich ist es bei den schreibweisen fuer transponierte oder adjungierte matrizen oder dem komplement. gegen eine gute umstrukturierung habe ich bestimmt nichts, aber gegen loeschung von informationen, die genau hier gesucht wurden und wohl auch weiterhin werden. btw. halte ich - um das vorweg zu nehmen -, obwohl die seite mittlerweile schon recht gross ist, nichts von einer aufteilung in mehrere seiten, weil ctrl+f hier nachwievor eine gute und schnelle moeglichkeit bietet, etwas zu suchen. z.b. "wie war das noch mal mit 'cases'?" -- seth22:19, 27. Mär. 2012 (CEST)Beantworten
Letzter Kommentar: vor 11 Jahren13 Kommentare5 Personen sind an der Diskussion beteiligt
Ich habe heute mit Entsetzen festgestellt, dass auf einmal alle Formeln als PNG gerendert werden und die feingranularen Einstellungsmöglichkeiten verschwunden sind. Was soll das? Wo wurde darüber abgestimmt? :-( --RokerHRO (Diskussion) 17:06, 4. Apr. 2012 (CEST)Beantworten
Das Ganze steht glaube ich im Zusammenhang mit der Umstellung auf MathJax. Hier bei Bugzilla gibts einen Threat dazu. Vielleicht findst Du bei den Beiträgen zum 1. März 2012 weitere Informationen. An diesem Tag wurden glaube ich die anderen Darstellungsmöglichkeiten abgeschafft. --Christian1985(Diskussion)17:19, 4. Apr. 2012 (CEST)Beantworten
Danke. Ich finds doof. Die viel zu großen Formeln stören den Lesefluss. :-( Wird man also verstärkt auf manuelles Kursivstellen einzelner Variablen wechseln, wenn man das nicht will… --RokerHRO (Diskussion) 19:53, 11. Apr. 2012 (CEST)Beantworten
Nur weil es von einigen oder der Mehrheit der Wikipedianer "unerwünscht" ist, heißt es ja nicht, dass es nicht von manchen Autoren dennoch gemacht wird. So wie bisher einige Autoren das "Rendern als PNG" durch dreckige Hacks erzwungen haben (auch unerwünscht), werden sie sich nun durch andere Hacks behelfen, um die Formel nach ihren Wünschen physisch zu formatieren, anstatt sich aufs logische Markup zu beschränken und die konkrete Darstellung dem Leser zu überlassen.
Ach ja, nebenbei kann TeX bei vielen Dingen eh kein semantisches/logisches Markup, sondern man muss dann wieder physisch formatieren, durch irgendwelche Spacing- oder Sizing-Hacks, durch Ableitungspunkte auf Vokalen oder \beta statt ß usw. :-(
wer einen neuen text schreibt, darf gemaess WP:IAR sowieso formatieren, wie er will. wichtig ist jedoch, 1. bestehenden tex-code nicht durch "manueller formatierten" zu ersetzen und 2. sich nicht zu beschweren, wenn formeln nach tex konvertiert wird.
dass tex nicht vollkommen ist, bestreitet uebrigens niemand. auf umlaute und das olle eszett zu verzichten, halte ich persoenlich allerdings fuer das geringste uebel. ;-) -- seth21:23, 12. Apr. 2012 (CEST)Beantworten
Wenn ich das richtig deute, würde dann mit MathJax die Schriftgröße angeglichen werden. Es sieht in der Tat bescheuert aus und ist überflüssig, wenn im Fließtext vom Volumen die Rede ist; da reicht in einfachen Fällen auch das Volumen V – und wenn nicht unmittelbar Formelzeichen erläutert werden, kann ich das gut verstehen. Aber keine Angst, ich bin kein Autor in dem Gebiet. Beste Grüße --PerfektesChaos23:28, 12. Apr. 2012 (CEST)Beantworten
Letzter Kommentar: vor 11 Jahren7 Kommentare3 Personen sind an der Diskussion beteiligt
Im Fließtext sollen Satzzeichen außerhalb der math-Tags stehen. Es sieht ja auch unschön aus, wenn diese tiefer stehen als andere Satzzeichen. Das hat aber zur Folge, daß zwischen Formel und Satzzeichen eine Zeile umgebrochen werden kann. Das sieht noch unschöner aus. Man könnte das mit der Vorlage:Nowrap umgehen (wie hier; in diesem Artikel könnte man das noch dreimal ergänzen). Gibt es keine Möglichkeit, den Zeilenumbruch an solchen Stellen generell zu unterbinden? .gs8 (Diskussion) 12:20, 24. Mai 2012 (CEST)Beantworten
gudn tach!
imho sollte das nicht von den autoren, sondern automatisch von der software uebernommen werden, weil es sonst nur den source code schlechter lesbar macht. insofern schlage ich vor, dass du im bugtracker mal schaust, ob das schon als bug gemeldet wurde und, falls nicht, ein ticket eroeffnest. sobald einem math-end-tag ein interpunktionszeichen folgt, sollte dort ja eigentlich nie ein zeilenumbruch erfolgen, oder? -- seth23:07, 24. Mai 2012 (CEST)Beantworten
Ich verwende zur Darstellung von TeX die experimentelle Darstellung mittels MathJax. Diese ist zwar noch voll mit Fehlern, aber einen Zeilenumbruch zwischen Formel und Satzzeichen gibt es bei dieser Darstellung nicht. Es scheint also alles in Arbeit zu sein. :) --Christian1985(Diskussion)23:15, 24. Mai 2012 (CEST)Beantworten
Ich sehe es wie seth, daß an dieser Stelle nie ein Zeilenumbruch erfolgen sollte und daß das automatisch berücksichtigt werden sollte. Eine Bugmeldung hierzu habe ich nicht gefunden (diese betrifft nur nowrap innerhalb einer Formel). Kommt MathJax bald und wird das Standard? Dann könnte man die nowrap-Ergänzungen in Innerer Punkt mit Hinweis auf künftige Verbesserungen rückgängig machen. .gs8 (Diskussion) 09:03, 25. Mai 2012 (CEST)Beantworten
Letzter Kommentar: vor 11 Jahren4 Kommentare3 Personen sind an der Diskussion beteiligt
Guten Tag, ich bin als angemeldeter Benutzer ganz neu in der Wikipedia, hatte bisher nur seit ca. einem Vierteljahr ein paar kleinere Textstücke in Diskussionen gepostet (mehrfach mit mathematischem Formelkram). Nebenher hatte ich mit TeXMaker unter Ubuntu 10.04LTS ein paar Bausteine gebastelt und bin nun erschüttert zu sehen, was davon alles beim Wiki-TeX nicht geht. Es gibt weder \newline noch ein Kürzel dafür, es gibt kein \def oder gar \newcmd oder \newcommand, und das Dollarzeichen-Paar für Fließtext-Math wird auch nicht akzeptiert - unter anderem. Im letzten Fall tritt die eigenartige Erscheinung auf, daß es nach einem Tag Sendepause doch zu funktionieren scheint, offenbar aber dadurch, daß beim Sichern/Rückspeichern die Ersetzung durch die "richtigen" Math-Tags direkt im Quelltext erfolgt - der beim Vorschau-Zeigen aktivierte Parser kann die Dollar-Klammern nach wie vor nicht verarbeiten.
Na ja, kann ja sein, daß ich in der TeX-Hilfe oder anderswo wesentliches übersehen hatte und damit die Erwartungen einfach falsch waren. Gibt es Möglichkeiten, durch Einstellungen, Pakete-Nachladen o. ä. die Situation zu bessern? Ich (nicht mehr der jüngste und mit Augen-Problemen) wäre für jeden Hinweis dankbar. Vielen Dank und schöne Grüße! ----WMgrauwolf (Diskussion) 23:23, 14. Jul. 2012 (CEST)Beantworten
Also ich kann nur unqualifiziert antworten, aber imho hast du tatsächlich falsche Erwartungen. Das ist hier in der Wikipedia ein ganz simpler Interpreter (wenn das das richtige Wort ist) und der kann nur ihm bekannte Befehle zu Formeln in Bilddateien verwandeln. Keine der weitergehenden Funktionen von LaTeX oder gar TeX funktioniert hier, weder Tabellen oder Grafiken, noch Makros oder eigene Konstruktionen. Zu Fließtextformeln: Einfach ganz normal die math-Umgebung im Text benutzen, um Formeln abzusetzen: neue Zeile, Doppelpunkt und dann die math-Umgebung, also so:
Letzter Kommentar: vor 11 Jahren30 Kommentare7 Personen sind an der Diskussion beteiligt
Wie stellt man dar, dass ein Zwischenergebnis (= vom Teil einer Formel) nur dann in der weiteren Berechnung berücksichtigt wird, wenn es positiv ist (d. h. negtive Eergebnisse sind "als Null" zu werten?
Praktisches Beispiel:
Rm = Rente Ehemann
Rf = Rente Ehefrau
Wm = Witwerrente
Wf = Witwenrente
Kb = Kürzungsbetrag (13 % von Rm bzw. Rf bei Rentenbeginn vor 2011, 14 % danach)
Fb = Freibtrag (725,21 € seit 1. Juli 2011)
Das gilt aber nur mit folgender Einschränkung:
Falls das Zwischenergebnis von (Rf - Kb - Fb) negativ ist, gilt dieses Zwischenergebnis "als Null".
Anders ausgedrück: Der Ausdruck "(Rf - Kb - Fb)" enfällt, wenn dessen Wert negativ ist.
Die Frage lautet also: (Wie) kann man diese Bedingung in die obigen TEX-Formeln einbringen?
Hilft dir die Heaviside-Funktion? Mir ist es jetzt zu heiß, um es selbst in deine Problemstellung einzuflechten. Es ginge aber damit.
Wer oder was in diesem Zusammenhang sein soll, erschließt sich mir nicht.
Heaviside wird aber deine Witwen und Waisen noch tiefer ins Elend stoßen. Falls das Nicht-Mathematiker verstehen sollen, würde ich die Fallunterscheidung in Worten vornehmen (Wenn … gilt …, sonst …).
Ein direktes würde auch gehen, wenn man's unbedingt in die Formel quetschen will (der Wert "entfällt" zwar nicht, sondern wird durch 0 ersetzt, aber in einer Summe hat das ja die gleiche Wirkung). --Daniel5Ko (Diskussion) 13:48, 23. Mai 2012 (CEST)Beantworten
@Daniel5Ko, danke: Habe ich das jetzt oben richtig eingefügt? Wenn nicht, bitte korrigieren:
Das hätte ich nämlich gerne mal - korrekt - eingebaut, um (anderen!) zu demonstrieren, dass sich das für OMA-Leser nicht eignet und wohl nur ein verbaler Zusatz in Frage kommt.
@Daniel5Ko, jetzt kommen mir Zweifel, ob "max" richtig ist: Wenn "maximal 0" erlaubt ist, dann scheiden doch alle größeren Zahlen aus, also die positiven, oder?
d. h., wenn die negativen ausgeschlossen werden sollen, denke ich, dass "min" 0 die kleinste erlaubte Zahl ist.
Aber ich kenne diese Funktion und Schreibweise bisher nicht!
Nein; max(0,x) ist dann 0, wenn x kleiner als Null ist, und x, wenn x größer als Null ist. Das passt schon.
– Deswegen schrieb ich von „ in diesem Zusammenhang“ – wie man die Mengenbezeichnung hier in eine arithmetische Formel bringen mag, erschloss sich mir nicht.
Die Lösung von Daniel5Ko ist immerhin eleganter; mit H() für Heaviside wäre das (ohne TeX)
Danke - selbst wenn man das in die obigen Formeln einbauen kann - im Moment habe ich die schon so verwendet, wie sie jetzt da stehen.
Da das Ganze (auf einer Diskussionsseite!) ausschließlich dem Zweck dient, zu demonstrieren, dass der "normale" Leser (geschweige denn der OMA-Leser) damit nichts anfangen kann, werden diese - oder ähnliche - Formeln nicht im ANR erscheinen.
Es wird komplizierter, denn oben steckt noch ein Denkfehler von mir drin und ich bezweifle oder befürchte, dass man das überhaupt in einer Formel darstellen kann:
Ich hatte behauptet, in der ursprünglichen Formel
Wm = (Rf * 0,6) - (Rf - Kb - Fb) * 0,4)
soll (Rf - Kb - Fb) nur dann berücksichtigt werden, wenn der Wert positiv ist und als 0 bewertet werden, wenn er negativ ist.
Das muss ich korrigieren; von der Sache her gilt nämlich:
Wenn die Differenz (Rf - Kb - Fb) negativ ist, verbleibt davon nicht 0, sondern Kb und Fb werden 0 und nur Rf bleibt, wird aber nicht mit 0,4 multipliziert!
Oben "ja" eingetragen; zum besseren Verständnis folgende Ergänzung von der Sache her: Ich habe (auf der linken Seite der Formel) korrigiert, dass es um die Summe der beiden Renten geht die der überlebnede Partner erhält; Nach dem Tode des Ehepartners erhält jeder seine bisherige Rente weiter (Rf bzw. Rm) und zusätzlich eine Hinterbliebenenrente (Wf oder Wm), aber
- wessen eigene Rente unter (Kb + Fb) liegt, dem wird von der 60%-Hinternliebenenrente nichts abgezogen (d.h. die Hinterbliebenenrente beträgt dann die vollen 60 % der Rente des verstobenen Ehepartners).
- wessen eigene Rente über (Kb + Fb) liegt, erhält nicht die volle 60%-Hinternliebenenrente, dem wird davon was abgezogen - je höher die eigene Rente, desto mehr.
@Dr.cueppers: bitte aendere moeglichst keine aelteren diskussionsbeitraege (auch keine eigenen), weil sonst die antworten nicht mehr passen. in ausnahmefaellen kann man dafuer zwar text nachtraeglich sichtbar durchstreichen und einfuegen, aber das ist in diesem fall eigentlich auch nicht noetig.
ich hab jetzt jedenfalls die history nutzen muessen, um ansatzweise zu verstehen, wie die diskussion verlaufen ist.
nach dem, was ich jetzt glaube verstanden zu haben, war die neuste aenderung der obigen formel teils verbessernd und teilsverschlechternd.
da fuer die formeln das geschlecht offenbar keine rolle spielt, kann man ja die beiden fraglichen formeln wohl in einer (wenn auch noch immer unkorrekten) zusammenfassen:
wobei = sich ergebende gesamtrente, = eigene Rente, = rente des verstorbenen partners, (mit = 0,13 bzw. 0,14) = kuerzungsbetrag und = freibetrag.
jetzt war diese formel so noch nicht richtig. zum einen fehlt in der gesamtrente noch die eigene rente an sich, und es kam die frage kam auf, wie man folgendes unterbringt:
ist es denn so gemeint? vermutlich nicht, denn es haette seltsame konsequenzen, die man besser sieht, wenn man die formeln noch etwas vereinfacht:
im zweiten fall wuerde man somit unter umstaenden eine kleinere gesamtrente bekommen, als man vor dem tod des partners normale rente bekommen hat. ich kenne mich mit rentengesetzen nicht aus, halte das aber fuer unwahrscheinlich. es wird vermutlich noch mehr bedingungen geben, die man einbauen muesste. evtl. war die erste idee (mit max(0, R-F-K)) doch richtiger. einen einzeiler kann man uebrigens daraus zwar basteln, aber erst mal sollten die voraussetzungen klarer sein.
eine frage, die zu klaeren ist:
wie viel gesamtrente bekommt eine person, die vor dem tod ihres partners sehr viel mehr rente bekommen hatte als ihr gestorbener partner?
Danke - auf jeden Fall ist das alles so wenig OMA-tauglich (insbesondre für die Altersklasse, die sich darüber informieren möchte), dass man das in WP nicht als Formel darstellen sollte, bzw. allenfalls nach Fällen getrennt: Wenn .... dann ..., wenn jedoch anders ..., dann so ... - schon um das "max(0" zu vermeiden; das wird sicherlich überhaupt nicht verstanden. Gruß -- Dr.cueppers - Disk.11:59, 29. Mai 2012 (CEST)Beantworten
Nein, in Rente wegen Todes - wo es der PW-Leser erwartet - leider nicht mehr: Das muss man sich jetzt aus dem (auch nicht unbedingt OMA-tauglichen) Fließtext oder gar aus der dort zitierten Gesetzgebung selber erarbeiten.
Das ging aber klipp und klar aus meinen beiden Beispieltabellen in der Version vom 22. Apr. 2012, 18:01 hervor, die jedoch (von zwei Seiten mit unterschiedlichen Begründungen) unbedingt gelöscht werden mussten, woraus sich der ellenlange Streit (auf den Diskussionseiten zu "Rente wegen Todes" und Wikipedia:Belege) entwickelt hat. Dort wurde zwar auch von einigen Dritten gefordert, diese Tabelle(n) wieder einzustellen, aber das half oder galt auch nichts. Im Zuge dieses Streites wurde u. a. argumentiert, es wäre allenfalls zulässig, die Witwen/Witwer-Rentenberechnung in TEX darzustellen, was zu meinen hiesigen Fragen führte, aber (siehe oben) ja in keinster Weise zu dem Ziel führt, den Rechengang einigermaßen klar, geschweige denn OMA-tauglich darzustellen. Gruß -- Dr.cueppers - Disk.11:59, 29. Mai 2012 (CEST)Beantworten
Augsngspunkt zu solchen Berechnungen in WP war übrigens ein Eintrag von JuliaBackhausen aus November 2011 in gesetzliche Rentenversicherung (Deutschland) wie folgt: "Im Ergebnis bedeutet das, dass das Einkommen nach dem Tod eines Partners auf 60% des gemeinsamen Einkommens plus 290 Euro (West) bzw. 275 Euro (Ost) absinkt, wenn die Rente des verstorbenen Partners über dem Freibetrag lag".
mit folgender Beweisführung (Abkürzungen auf "sprechende" geändert):
Rm = Rente Ehemann,
Wm = Witwerrente,
Rf = Rente Ehefrau,
Wf = Witwerrente,
Fb = Freibetrag (im Westen 725,21 €, im Osten etwas niedriger).
Links und rechts steht nachfolgend die Summe der Renten des überlebenden Mannes, also Rm + Wm)
= Rm + 0,6 Rf - 0,4 (Rm - Fb)
= Rm + 0,6 Rf - (0,4 Rm - 0,4 Fb)
= Rm + 0,6 Rf - 0,4 Rm + 0,4 Fb
= 0,6 Rm + 0,6 Rf + 0,4 Fb (Kommentar: Ein Zwischenschritt ist nicht erklärt: Rm - 0,4 Rm = 0,6 Rm)
= 0,6 (Rm + Rf) + 0,4 Fb
= 60 % (Rm + Rf) + 290 bzw. 275 €
Das ist die Endformel für die Summe der Renten des Witwers, für die Summe der Renten der Witwe lautet sie dementsprechend:
= 60 % (Rf + Rm) + 290 bzw. 275 €
Woraus folgt: (Rm + Wm = Rf + Wf) - eine überraschende bzw. unerwartete Komponente des Hinterbliebenenrechts (und in der obigen verbalen Aussage von JuliBackhausen enthalten).
Ist das alles korrrekt? Gibt es zu dieser Mathematik des 6. Schuljahres eine OMA-tauglichere Herlbleitung bzw. OMA-tauglichere Formeln?
Ich selber bin übrigens nicht "durch Mathematik" auf diesen Zusammenhang gekommen, sondern in Excel zunächst durch die Rentenbeträge von mir und meiner Frau und anschließend durch viele willkürlich erfundene Beispiele, wobei mich die immer "centgenau gleichen Ergebnisse" für Witwe und Witwer eines Ehepaares erstaunt hatten. Die obige Aussage und Herleitung dazu habe ich erst später in WP gefunden. Ich schließe auf die Richtigkeit der obigen Herleitung, weil ich mit meinen empirischen Ergebnissen zum gleichen Befund kam.
Eine Bestätigung "stimmt alles" oder "das und das stimmt so nicht" seitens "der Mathematiker" wäre mir wichtig, denn das wird alles heftigst bestritten!
1. um es mathematisch zu pruefen, muessen erst mal die voraussetzungen (das gegebene) klar sein. und da hakt es noch zur zeit (bei mir). klar, kann ich einzelne umformungen von dir pruefen, aber wenn schon die erste formel falsch waere, koennte man daraus alles beliebige folgern.
2. zum zitierten satz von JuliaBackhausen: was passiert, wenn die rente des verstorbenen nicht ueber dem freibetrag lag? dazu ein beispiel: ein mann bezieht 1000 euro rente und seine frau 100. die frau stirbt. wieviel bekommt dann der mann?
3. wo (vielleicht ausserhalb der wikipedia?) kann man nachlesen, wie das mit der rente ist? oder steht das nur in den gesetzestexten auf geschaetzten 10000 seiten verteilt? -- seth01:14, 30. Mai 2012 (CEST)Beantworten
So war das nicht gemeint: Bitte alle drei Rückfragen außen vor lassen:
Zu (1) und (3): Bitte die Ausgangsformel als richtig oder "gegeben" werten (sie ist ja auch gar nicht strittig bzw. kann aus unbestrittenen Angaben aus WP leicht gebildet werden, sogar aus Textpassagen, die von der Bestreiterin selber stammen - was natürlich vorrausstzt, dass man eine solche "eingekleidete Mathe-Aufgabe" in eine Formel umsetzen kann oder das wenigstens nachvollziehen und verstehen kann.
Zu (2): Der Fall ist im zitierten Satz und in der Formel nicht enthalten, weil die Formel nur für die Fälle gilt, wo bei beiden Ehepartnern Abzüge stattfinden. Diese Gültigkeits-Einschränkung ist im Begleittext ausdrücklich erklärt. Bei dem oben angegebenen Beispiel mit 1000 und 100 fällt nur die Witwerrente unter die zu prüfende Formel, nicht jedoch die Witwenrente, so dass das gesamte Beipiel nicht hierher gehört. Wir hatten ja oben schon festgestellt, dass beide Fälle nicht "in einer einzigen Formel untergebracht" werden können/sollten, sondern getrennt. Die angefragten Ergebnisse sind übrigens:
Witwerrente = 2,08; plus 1000 Eigenrente = 1002,08 (nach der Formel mit Abzug: = Rm + 0,6 Rf - 0,4 (Rm - Fb))
Witwenrente = 600,00; plus 100 Eigenrente = 700,00 (nach der Formel ohne Abzug: = Rf + 0,6 Rm)
Es geht einzig allein um die Korrektheit der Herleitung ab der Zeile "= Rm + 0,6 Rf - 0,4 (Rm - Fb)" bis zu der Folgerung (Rm + Wm = Rf + Wf) - diese Herleitung wird nicht geglaubt bzw. bestritten.
Da würde ich jetzt gerne dazuschreiben: "Das hat inzwischen ein Mathematiker geprüft und für richtig befunden". Denn < Ironiemodus an >
JuliaBackhausen - von der die Herleitung stammt - ist ja nur promovierte Genealogin und ich bin ja nur promovierter Chemiker: Die sind ja alle beide in Mathe OMA. < /Ironiemodus aus >
Die Formel Rm + 0,6 Rf - 0,4 (Rm - Fb) ist sachlich falsch
Sie unterscheidet im Widerspruch zum Gesetz zwischen den Merkmalen Mann (m) und Frau (f). Im Rentenrecht dient die Unterscheidung zwischen Mann und Frau bzw. Witwer und Witwe einzig der sprachlichen Gleichstellung von Männern und Frauen, sie ist für die Rentenberechnung dagegen ohne jegliche Bedeutung.
In der Formel fehlt der Kürzungsbetrag nach § 18b Abs. 5 SGB IV. Benutzer Dr. cueppers hat den Kürzungsbetrag im Widerspruch zu seiner eigenen Formel dennoch bei der Berechnung der Witwerrente berücksichtigt, denn sonst hätte er den Betrag der Witwerrente nicht mit 2,08 € sondern mit 0 € beziffern müssen.
Die Formel Rm + 0,6 Rf - 0,4 (Rm - Fb) ist sachlich völlig richtig, denn Benutzer Dr. C. will ja die Witwerrente und Witwenrente eines Ehepaares getrennt voneinander darstellen; da die gesetzliche Formel für beide Ehepartner gilt, gilt sie auch für einen bzw. jeden von beiden einzeln. Die Formel verliert ihre Gültigkeit nicht dadurch, dass sie jeweils auf einen der beiden Ehepartner angewendet wird; das ist also keineswegs "falsch" oder ein "Widerspruch zum Gesetz".
Ferner fehlt in der Formel absichtlich - genau wie erklärt - der Kürzungsbetrag Kb (vgl. ganz oben, wo er noch drin ist). Der Kürzungsbetrag verursacht nämlich einen kleinen Unterschied gegenüber Rm + Wm = Rf + Wf (daraus wird Rm + Wm ~ Rf + Wf).
Die Anfrage für das - nicht hierher gehörige - Beispiel 1000 und 100 habe ich in meinem Excel-Programm jedoch mit dem Kürzungsbeitrag gerechnet. Es hat ja mit der Beweisführung Rm + Wm = Rf + Wf überhaupt nichts zu tun (siehe Kommentar zu "Fall (2)") und widerlegt die Regel Rm + Wm = Rf + Wf nicht, weil bei einem der Ehepartner keine Kürzung stattfindet (und das ist - wie mehrfach ausführlich erklärt - eine der Voraussetzungen für die Gültigkeit von Rm + Wm = Rf + Wf).
Das war jedenfalls wieder mal eine sehr schöne Demonstration, irgendetwas zu erfinden und/oder absichtlich nicht zu verstehen, um auf dieser Basis einen anderen Benutzer zu diffamieren und zu versuchen, seine Beiträge kaputt zu machen - das geht nun seit Wochen so, ist aber wieder mal nicht geglückt.
stimmt, dann gilt auch die dazu aequivalente gleichung
Rm + Wm = 0,6(Rf + Rm) + 0,4 Fb
das ist mathematisch relativ einfach herzuleiten und oben von Dr.cueppers bereits korrekt durchgefuehrt.
das wuerde also - nun wieder die mathematik verlassend - bedeuten, dass es "egal" ist, wer stirbt: die rente, die der ueberlebende bekommt, waere die gleiche. dabei waere unerheblich, ob die rente eines der beiden ehepartner vorher groesser gewesen ist, als die des anderen.
nicht nur deswegen waere fuer mich nun interessant, wie die urspruengliche gleichung zustande kommt (das war mein punkt 3). der erste einwand Gunillas ist irrelevant, denn statt Rm und Rf kann man genauso gut R1 und R2 schreiben. -- seth00:27, 31. Mai 2012 (CEST)Beantworten
R1 ist eben nicht das gleiche wie Rm. Auf diesen Aspekt der Geschlechtsneutrlität habe ich wiederholt hingewiesen. Du bist immerhin der erste, der ihn verstanden hat. --Gunilla (Diskussion) 08:57, 31. Mai 2012 (CEST)Beantworten
@Seth: Richtig: Es ist egal, wer (zuerst) stirbt: Die Rentensumme aus Eigenrente und Hinterbliebenenrente ist für Mann und Frau eines Ehepaares gleich (abgesehen von einem kleinen Unterschied, der auf dem Kürzungsbetrag beruht, aber der wurde ja deshalb weg gelasssen und ist in der JuliaBackhausen-Formel und -Herleitung auch nicht drin). Es gilt aber die Einschränkung, dass die beiden zu Lebzeiten gezahlten Renten beider Ehepartner so hoch waren, dass die oben definierten Abzüge erfolgen; dieses Ergebnis ist ferner völlig unabhängig davon, wie hoch zu Lebzeiten der beiden Ehepartner deren Rentenbeträge oberhalb der Freibeträge waren (für jeden gilt jeder beliebige Betrag oberhalb des Freibetrages bis zur Maximalrente - derzeit über 2200 €). Was JuliaBackhausen per Herleitung ihrer Formel herausbekommen hat, habe ich empirisch beim Eingeben von beliebigen Zahlen in mein entsprechendes Excelprogramm an diesen (unerwarteten und erstaunlichen) immer gleichen Ergebnissen erkannt. Und es ist nun mal die ganz normale Arbeitsweise eines Naturwissenschaftlers, unerwarteten Ergebnissen auf den Grund zu gehen und solche Befunde in mathematische Formeln zu fassen; letztere Arbeit musste ich mir aber gar nicht machen, denn die Formel fand ich in dem Eintrag von JuliaBackhausen bereits vor (bitte also diese Fahne nicht mir anheften, denn das wurde nicht von Dr.cueppers korrekt durchgefuehrt, sondern von JuliBackhausen). Sie hatte in gesetzliche Rentenversicherung (Deutschland) in der Version vom 19. November 2011 ihre Formel eingesetzt (leider nur vermommentiert) und ihren Text dazu so formuliert (Zitat): Im Ergebnis bedeutet das, dass das Einkommen nach dem Tod eines Partners auf 60% des gemeinsamen Einkommens plus 290 Euro (West) bzw. 275 Euro (Ost) absinkt, wenn die Rente des verstorbenen Partners über dem Freibetrag lag.
Obwohl es für einen mathematischen Beweis völlig egal ist, was für Abkürzungen in einer Formel verwendet werden, folgt die obige Formel noch mal mit "geschlechtneutralen" Begriffen, weil Benutzerin G. solche zu verwenden verlangt und wohl meint, dann würde der Beweis nicht gelten; das verändert die Beweisführung jedoch überhaupt nicht, verkürzt sie aber bei der Schlussfolgerung etwas:
RÜ = Rente des oder der Überlebenden,
HR = Hinterbliebenenrente,
RV = Rente des oder der Verstorbenen,
Fb = Freibetrag (im Westen 725,21 €, im Osten 643,37 €).
Links und rechts steht nachfolgend die Summe der Renten des Überlebenden, also RÜ + HR; links habe ich es diesmal explizit dazu geschrieben)
RÜ + HR = RÜ + 0,6 RV - 0,4 (RÜ - Fb)
RÜ + HR = RÜ + 0,6 RV - (0,4 RÜ - 0,4 Fb)
RÜ + HR = RÜ + 0,6 RV - 0,4 RÜ + 0,4 Fb
RÜ + HR = 0,6 RÜ + 0,6 RV + 0,4 Fb (Kommentar: Ein Zwischenschritt ist nicht erklärt: RÜ - 0,4 RÜ = 0,6 RÜ)
Da RÜ auf jeden Partner einer Ehe zutrifft, ist hier bereits mit dieser Zeile der (zu oben identische) Beweis erbracht. Er besagt in Worten, dass bei einem Ehepaar nach dem Tod eines Partners für den Hinterbliebenen die Summe aus eigener Rente und Hinterbliebenenrente identisch ist zu der, die der Ehepartner aus eigener Rente und Hinterbliebenenrente erhalten hätte, wenn er zuerst verstorben wäre.
Um Gegenbeispiele zu verhindern, die außerhalb dieser Bedingungen liegen, zähle ich nochmals auf, auf welche Fälle er zutrifft: Altfall; beide Partner beziehen eine Rente, die über dem Freibetrag liegt; der Kürzungsbetrag ist hier nicht berücksichtigt, ändert das Ergebnis aber nur geringfügig.
Mit diesem Beweis könnte der Streit - zumindest in der Sache - eigentlich endlich abgeschlossen werden. Aber ich werde auch noch nachweisen, dass die vorstehende Ausgangsformel genau den gesetzlichen Vorgaben hierzu folgt, obwohl Kennern der Materie dies auch ohne Nachweis sonnenklar sein müsste. Das geschieht aber wieder auf der Diskussionsseite zu "Renten wegen Todes", weil ich dafür auf Textstrecken von Benutzerin G. innerhalb dieser Seite zurückgreifen werde. Fortsetzung also hier (das dauert aber ein wenig).
Abschließend noch ein Dank an Benutzer Lustiger Seth; das war sozusagen die von der Sache her eigentlich völlig unnötige, aber leider wegen des seit Wochen anhaltenden Bestreitens dringend notwendige "dritte Meinung".
Wenn ich Dr. C. richtig verstanden habe, dann will er folgende Hypothese aufstellen: Unter den Bedingungen, dass beide Partner zu Lebzeiten eine Rente bezogen haben, die größer als der Freibetrag von 725,21 war, ferner der Kürzungsbetrag bei der Anrechnung der eigenen Rente auf die Hinterbliebenenrente nicht berücksichtigt wird und schließlich ein Altfall vorliegt, dann ist die Summe aus der eigenen Rente und der nach Anrechnung der Rente verbleibenden Hinterbliebenenrente wechselseitig gleich hoch, egal welcher Partner zuerst verstirbt (Rente P1 + Hinterbliebenenrente P1) = (Rente P2 + Hinterbliebenenrente P2). Er möge mich korrigieren, wenn ich ihn missverstanden haben sollte.
Diese Hypothese erweist sich beispielsweise bei folgender Konstellation als unrichtig.
Letzter Kommentar: vor 11 Jahren7 Kommentare2 Personen sind an der Diskussion beteiligt
Wurzbach, Band 34, S. 341 sollen 2 folgende Titel math. Schriften transkribiert werden. Eure Hilfeseite hat mir zu diesem Ergebnis verholfen (dickes Lob an Euch!):
„Summation einiger endlichen Reihen und deren Anwendung zur Darstellung ten Potenzen von und als Aggregate gleichartiger Functionen, ganzer Multipla des Bogens “; – „Eine einfache Lösung des Problems in der Form vollständig darzustellen“; – „Lösung des Intregales
durch elliptische Intregale erster, zweiter und dritter Gattung, vorausgesetzt, daß beliebige ganze, positive oder negative Zahlen bedeuten, von der Null verschiedene Größen sind“.
Ich frage nun, ob ich das auch korrekt transkribiert hab. Besonders das „W3“, da bin ich mir unsicher. Würde jemand, der was von Mathematik versteht, mir da Rückmeldung geben? Zabia (Diskussion) 18:07, 9. Dez. 2012 (CET)Beantworten
Hallo Zabia! Willst Du die Tippfehler des Originals übernehmen?
(1) Ein ganz offensichtlicher (obwohl er sogar zweimal vorkommt) ist „Intregal“, richtig wäre stattdessen natürlich „Integral“.
(2) Außerdem sollte es „Summation einiger endlicher Reihen“ heißen (also nicht „endlichen“).
(3) Das läßt mich vermuten, daß der erste Titel nicht richtig zitiert wurde: Dort ist nämlich wahrscheinlich ein Wort „der“ verloren gegangen, richtig wäre „zur Darstellung der ten Potenzen“ (oder alternativ dazu „zur Darstellung ter Potenzen“). Heutzutage würde man wohl auch „-ten“ bzw. „-ter“ mit einem Bindestrich schreiben (vielleicht ist auch das ein Fehler im Original?).
(4) Ein Backslash vor cos bzw. sin läßt die Abstände vor dem jeweiligen x nicht verschwinden: „ und “
(5) Schließlich wird man mit großer Wahrscheinlichkeit annehmen können, daß es sich bei dem „W3“ einfach nur um eine dritte Wurzel handeln soll. Im Radikanden a+b ist außerdem mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit ein i verloren gegangen, sodaß es insgesamt wohl heißen sollte.
Ich danke für die erschöpfende Antwort, FranzR! Ich werde mir auch erlauben, diesen Abschnitt auf der Diskussionsseite von Simony, Oskar einzusetzen, damit etwaige Korrekturen nachvollziehbar sind. Ich hab ja eigentlich kaum Ahnung von Mathematik, allerdings vollen Respekt für diese Wissenschaft. Liebe Grüße, Zabia (Diskussion) 09:11, 10. Dez. 2012 (CET)Beantworten
Die zwei falschen „Intregale“ stehen doch schon im Wurzbach, dort heißt es ja „Lösung des Intregales U=… durch elliptische Intregale“; deswegen auch meine einleitende Frage, ob Du die Tippfehler übernehmen (also buchstabengetreu zitieren) willst. Immerhin zeigt Dein neuer Link, daß meine Vermutungen bzgl. „der“, „a+bi“ und der Kubikwurzel richtig waren. Man schreibt übrigens (statt Deines ) besser die Konstante i wird nicht kursiv gesetzt. Das war mir vorher leider entgangen.--Franz (Diskussion) 12:12, 10. Dez. 2012 (CET)Beantworten
Letzter Kommentar: vor 11 Jahren2 Kommentare2 Personen sind an der Diskussion beteiligt
Brion Vibber, MediaWiki-Chefentwickler, fragt auf mw:Requests for comment/Reduce math rendering preferences nach Kommentaren zur Zukunft der Darstellungsoptionen, die angemeldete Benutzer zur Verfügung haben. Einige sollen entfallen, da sie wohl unsinnig sind: "Einfaches TeX als HTML darstellen, sonst PNG", "Wenn möglich als HTML darstellen, sonst PNG", "Empfehlenswert für moderne Browser" und "MathML (nicht implementiert)". Kommentare bitte direkt auf verlinkter Seite. — RaymondDisk.22:08, 21. Jul. 2011 (CEST)Beantworten
Schön dass sich hier was tut, wenn MathJax standardmäßig genutzt wird, sollte auch der Abschnitt "Was nicht geht" gründlich überarbeitet werden. Denn einiges (Binäre Operatoren und Vergleich, Ringintegrale, usw.) kann man dann endlich nutzen. --Cepheiden (Diskussion) 10:39, 14. Mär. 2012 (CET)Beantworten
Mir fällt gerade auf, dass die Hilfeseite bei mir mit MathJax nicht ordentlich dargestellt wird. Irgendwo müssen Anweisungen vorhanden sein, mit denen MathJax nicht zurecht kommt. Ist dies bei euch auch so? --Cepheiden (Diskussion) 11:09, 26. Mär. 2012 (CEST)Beantworten
Auf dem Testwiki klappen die beiden Schriftarten. Ich habe aber auch schon festgestellt, dass es noch weitere Unterschiede in der Arbeitsweise zwischen dem hier via Css einbinbaren MathJax und und dem MathJax im TextWiki gibt. --Christian1985(Diskussion)11:23, 26. Mär. 2012 (CEST)Beantworten
Halte ich in dieser Form für nicht sinnvoll. Für solche Hilfeseiten, die sich ja sicher primär um Anfänger kümmern soll, sollte man zunächst klären, welche typischen Probleme Anfänger haben und ob sie nicht durch Hilfe:TeX längst abgedeckt werden. Dies wäre auch der korrekte Namensraum für Hilfeseiten. --Cepheiden (Diskussion) 11:55, 14. Mär. 2012 (CET)Beantworten