Krems II
Krems II ist eine Gemeinde im Kreis Segeberg in Schleswig-Holstein. Die Ortsteile Albrechtshof, Fehrenwohld, Göls, Gut Müssen, Mittelsfelde, Obersöhren, Scheidekate, Schlagberg, Schnepel, Schönböhm, Schönböken, Untersöhren, Warderbrück und Wegekaten liegen im Gemeindegebiet.[2]
Wappen | Deutschlandkarte | |
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Basisdaten | ||
Koordinaten: | 53° 59′ N, 10° 21′ O | |
Bundesland: | Schleswig-Holstein | |
Kreis: | Segeberg | |
Amt: | Trave-Land | |
Höhe: | 32 m ü. NHN | |
Fläche: | 11,25 km2 | |
Einwohner: | 385 (31. Dez. 2023)[1] | |
Bevölkerungsdichte: | 34 Einwohner je km2 | |
Postleitzahl: | 23827 | |
Vorwahlen: | 04559, 04557 | |
Kfz-Kennzeichen: | SE | |
Gemeindeschlüssel: | 01 0 60 050 | |
LOCODE: | DE KMS | |
Adresse der Amtsverwaltung: | Waldemar-von-Mohl-Straße 10 23795 Bad Segeberg | |
Website: | www.krems2.de | |
Bürgermeisterin: | Katharina Jaacks (KVW) | |
Lage der Gemeinde Krems II im Kreis Segeberg | ||
Die Bezeichnung Krems II diente zur Unterscheidung von der gleichnamigen Gemeinde Krems I im Kreis Segeberg, die heute ein Ortsteil der Gemeinde Leezen ist.
Geografie und Verkehr
BearbeitenKrems II liegt 7 km nordöstlich von Bad Segeberg am Wardersee. Südlich verläuft die Bundesstraße 432 von Bad Segeberg nach Scharbeutz, westlich die Bundesautobahn 21 vom Autobahnkreuz Bargteheide nach Kiel.
Politik
BearbeitenGemeindevertretung
BearbeitenBei der Kommunalwahl 2023 errang der Kommunale Wählerverband Krems II erneut alle neun Sitze in der Gemeindevertretung. Die Wahlbeteiligung betrug 53,9 Prozent.[3]
Wappen
BearbeitenBlasonierung: „In Grün ein breiter mit einem blauen Wellenbalken belegter silberner Schrägwellenbalken. Oben eine äsende, silberne, golden bewehrte Gans, unten eine schräg gestellte goldene Haferrispe.“[4]
Wirtschaft
BearbeitenDer Tourismus ist für die Gemeinde von zunehmender Bedeutung.
Weblinks
BearbeitenEinzelnachweise
Bearbeiten- ↑ Statistikamt Nord – Bevölkerung der Gemeinden in Schleswig-Holstein 4. Quartal 2023 (XLSX-Datei) (Fortschreibung auf Basis des Zensus 2011) (Hilfe dazu).
- ↑ Schleswig-Holstein-Topographie. Bd. 5: Holt - Krokau. Flying-Kiwi-Verl. Junge, Flensburg 2005, ISBN 978-3-926055-79-8, S. 352 (dnb.de [abgerufen am 21. Juli 2020]).
- ↑ wahlen-sh.de abgerufen am 12. Juli 2024
- ↑ Kommunale Wappenrolle Schleswig-Holstein