Stipsdorf
Stipsdorf ist eine Gemeinde im Kreis Segeberg in Schleswig-Holstein. Quaalerteich liegt im Gemeindegebiet.[2]
Wappen | Deutschlandkarte | |
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Basisdaten | ||
Koordinaten: | 53° 57′ N, 10° 20′ O | |
Bundesland: | Schleswig-Holstein | |
Kreis: | Segeberg | |
Amt: | Trave-Land | |
Höhe: | 31 m ü. NHN | |
Fläche: | 3,51 km2 | |
Einwohner: | 244 (31. Dez. 2023)[1] | |
Bevölkerungsdichte: | 70 Einwohner je km2 | |
Postleitzahl: | 23795 | |
Vorwahl: | 04551 | |
Kfz-Kennzeichen: | SE | |
Gemeindeschlüssel: | 01 0 60 079 | |
LOCODE: | DE 62S | |
Adresse der Amtsverwaltung: | Waldemar-von-Mohl-Straße 10 23795 Bad Segeberg | |
Website: | www.stipsdorf.de | |
Bürgermeister: | Stefan Kresse (KWG) | |
Lage der Gemeinde Stipsdorf im Kreis Segeberg | ||
Geografie und Verkehr
BearbeitenStipsdorf liegt direkt bei Bad Segeberg zwischen dem Großen Segeberger See und den Stipsdorfer Alpen, deren höchste Erhebung auf Gemeindegebiet der Moosberg mit 82 Metern ist. Die Gemeinde liegt im Naturpark Holsteinische Schweiz.
Zu erreichen ist Stipsdorf über die Bundesstraße 206 von Bad Segeberg nach Lübeck oder die Bundesstraße 432 von Bad Segeberg nach Scharbeutz.
Geschichte
BearbeitenDie von Wenden gegründete Siedlung wurde 1177 erstmals urkundlich erwähnt und hieß ursprünglich Stubbekesthorp. Stipsdorf gehört zu den Segeberger Burgdörfern.
Politik
BearbeitenGemeindevertretung
BearbeitenBei der Kommunalwahl 2023 errang die Kommunale Wählergemeinschaft Stipsdorf erneut alle neun Sitze in der Gemeindevertretung. Die Wahlbeteiligung betrug 62,2 Prozent.[3]
Wappen
BearbeitenBlasonierung: „In Silber über silbernem, mit zwei blauen Wellenfäden belegtem Wellenschildfuß ein grüner Dreiberg, darüber ein grüner Rotdornzweig mit vier roten Beeren.“[4]
Weblinks
BearbeitenEinzelnachweise
Bearbeiten- ↑ Statistikamt Nord – Bevölkerung der Gemeinden in Schleswig-Holstein 4. Quartal 2023 (XLSX-Datei) (Fortschreibung auf Basis des Zensus 2011) (Hilfe dazu).
- ↑ Schleswig-Holstein-Topographie. Bd. 9: Schönberg - Tielenhemme. Flying-Kiwi-Verl. Junge, Flensburg 2007, ISBN 978-3-926055-91-0, S. 214 (dnb.de [abgerufen am 6. August 2020]).
- ↑ wahlen-sh.de abgerufen am 12. Juli 2024
- ↑ Kommunale Wappenrolle Schleswig-Holstein