Portal:Westmittelfranken/Schon gewusst/Archiv
Hier werden nach Ablauf des Monats die „Schon gewusst?“-Artikel nach Jahr archiviert. --Krauterer - Post an mich - Bewerte bitte meine Arbeit 11:42, 23. Mär. 2013 (CET)
2013
BearbeitenMärz
Bearbeiten- Der Weißenburger Pogromprozess von 1946 war der bisher größte in der Amerikanischen Besatzungszone.
- Das Stadtzollhaus in Merkendorf ist eine originalgetreue Rekonstruktion von 1980.
April
Bearbeiten- Beim Kampf um Merkendorf 1945 zwischen US-Army und deutscher Waffen-SS kamen 96 Menschen ums Leben.
Mai
Bearbeiten- Die St.-Augustinus-Kirche in Stopfenheim wurde zwar in den 1770er Jahren errichtet, aber erst 1867 geweiht.
- Die Kupfer Holding mit Sitz in Heilsbronn entwickelt, produziert und vertreibt verschiedene Arten von Wurst.
Juni
Bearbeiten- Einen Teil seiner Kriegsgefangenschaft verbrachte der spätere französische Staatspräsident Charles de Gaulle im Jahr 1918 auf der Festung Wülzburg bei Weißenburg.
- Die Osterdorfer Löcher sind nicht nur „Höllentrichter“ und „Wasserschlinger“.
Juli
Bearbeiten- Der Bad Windsheimer Roland ist eigentlich kein echter Roland.
- Der Treuchtlinger Ortsteil Auernheim ist mit 634 m der höchstgelegene Ort Mittelfrankens.
August
Bearbeiten- Zwischen 1582 und 1723 fanden im Raum Altmühlfranken Hexenverfolgungen statt.
- Die Hauptspielstätte des Landestheaters Dinkelsbühl ist eine denkmalgeschützte Scheune aus dem 16. Jahrhundert.
September
Bearbeiten- Friedrich Tröltsch gehört zu den Mitbegründern der Feuerwehr Weißenburg.
- Friedrich Layriz, ein bekannter Kirchenlieddichter (Es ist ein Ros entsprungen), war Pfarrer von St. Johannis in Hirschlach.
Oktober
Bearbeiten- Das Kreuz im Altmühltal ist einer Sage nach von Burkhard von Seckendorff errichtet worden.
- Der Absberger Ortsteil Müssighof ist seit 1930 Teil eines regionalen Zentrums der Regens-Wagner-Stiftungen.
November
Bearbeiten- Der Altmühlsee ist, nachdem ein halbes Jahr ein geldbedingter Baustopp eingelegt werden musste, auf Betreiben des Bayerischen Ministerpräsidenten Franz Josef Strauß (CSU) weitergebaut worden.
- Obereschenbach erhielt 1917 von König Ludwig III. von Bayern die Erlaubnis, sich in Wolframs-Eschenbach umzubennen.
Dezember
Bearbeiten- In der Stadt Merkendorf musste noch bis 1935 Pflasterzoll entrichtet werden, der 1573 eingeführt wurde.
- Im Jahr 1961 wurde das damalige Windsheim zum „Bad“ erhoben.
2014
BearbeitenJanuar
Bearbeiten- Das Weebers Eck in Gunzenhausen ist nach seinem ehemaligen Besitzer benannt..
- In den 1920er Jahren soll die Weißenburger Brauerei Fottner die einzige Weizenbierbrauerei in ganz Mittelfranken gewesen sein.
Februar
Bearbeiten- Die Staatliche Bibliothek Ansbach gehört zu den Regionalbibliotheken des Freistaats Bayern.
- Vor hundert Jahren gab es in Bayern noch 30.000 Brauereien, mindestens 40 ehemalige Brauereien sind für Weißenburg-Gunzenhausen eingetragen, in Westmittelfranken sind es bereits über 80 Einträge, Mithilfe erwünscht.
März
Bearbeiten- Der schwedische Nationalökonom Sven Helander war 1945 an der kampflosen Kapitulation von Dinkelsbühl zur Rettung der Stadt beteiligt.
- Die Synagoge in Heidenheim diente als Vorbild für die Synagogen in Hainsfarth und Oettingen.
April
Bearbeiten- Die Brauerei Ritter St. Georg befindet sich seit über 230 Jahren in Familienbesitz.
- Der Neustädter Werner Dollinger war Bundesminister verschiedener Ressorts in insgesamt sechs bundesdeutschen Regierungen.
Mai
Bearbeiten- Unterhalb der Burgruine Bechthal liegt der Bechthaler Weiher, der 1977 im Zuge der Flurbereinigung angelegt wurde.
- Der spätere Landtagsabgeordnete Wilhelm Bachmann war langjähriger Bürgermeister von Röckingen.
Juni
Bearbeiten- Durch die Heirat des griechischen Kriegsministers Wilhelm von Le Suire kam das Schloss Altenmuhr zum Adelsgeschlecht der Le Suire.
- Bei Heidenheim, Hechlingen und Oberweiler gibt es mehrere Kalktuffrinnen, auch Steinerne Rinnen gennant.
Juli
Bearbeiten- Das Volkskundemuseum Treuchtlingen gehört zu den größten Volkskundemuseen Bayerns
- Der Wolf von Ansbach war ein menschenfressender Wolf, der um 1685 eine unbekannte Anzahl von Menschen in Ansbach angegriffen hat.
August
Bearbeiten- Der spätere französische Staatspräsident Charles de Gaulle war während des Ersten Weltkriegs auf der Wülzburg inhaftiert.
- Der aus Ellingen stammende Jurist Gottfried von Feder wurde 1866 zum Präsidenten der Regierung von Mittelfranken befördert.
Oktober
Bearbeiten- Die Pappenheimerin Adelheid von Carolath-Beuthen verkehrte und korrespondierte unter anderem mit Goethe, Bettine von Arnim und Hermann von Pückler-Muskau.
- Emil Johannes Meyer schrieb unter seinem Pseudonym Ernst Martin mehrere bekannte Schriften über historische Rechen- und Schreibmaschinen.
November
Bearbeiten- Der Auto- und Reiseclub Deutschland ist einer der großen Automobilclubs in Deutschland mit Sitz in Bad Windsheim.
- Die RaiffeisenVolksbank Gewerbebank mit Sitz in Ansbach gehört zu den größten genossenschaftlichen Banken Mittelfrankens.
Dezember
Bearbeiten- Die Liste der Gebäude im Fränkischen Freilandmuseum Bad Windsheim umfasst hundert, aus allen Teilen Mittelfrankens stammende Bauwerke.
- Christoph Ulrich von Pappenheim war Reichserbmarschall und der letzte Repräsentant der Linie Pappenheim-Gräfenthal.
2015
BearbeitenJanuar
Bearbeiten- Das spätgotische Sakramentshaus in der Kirche St. Georg in Dinkelsbühl wird der Dinkelsbühler Bauhütte zugeordnet.
- Beim Absturz einer Boeing 720 der Lufthansa 1964 stürzte am 15. Juli 1964 eine Boeing 720 der Lufthansa bei einem Trainingsflug über Deutschland nahe der mittelfränkischen Stadt Ansbach ab, wobei alle drei Besatzungsmitglieder starben.
Februar
Bearbeiten- Der Landturm Großharbach und der Landturm Neustett stehen nur wenige Kilometer von einander entfernt auf dem Gemeindegebiet Adelshofens.
- Die Stadtzeitung Weißenburg ist eine über Werbung finanzierte Wochenzeitung in Weißenburg, die sich ausschließlich auf regionale Berichterstattung konzentriert.
März
Bearbeiten- Über 30 Jahre lebte der gebürtige Weißenburger Karl Friedrich Tröltsch in Erlangen als der größte Sonderling und Einsiedler seiner Stadt
- Die VR-Bank Uffenheim-Neustadt ist eine Genossenschaftsbank, die im Jahr 2001 durch Fusion mehrerer Raiffeisenbanken entstand.
April
Bearbeiten- Das Jüdische Kriegerdenkmal in Diespeck wurde zu Ehren der im Ersten Weltkrieg gefallenen Soldaten der jüdischen Gemeinde Diespecks errichtet.
- Es ist Albrecht Eyring zu verdanken, dass in Triesdorf Baumwarte ausgebildet werden.
Mai
Bearbeiten- Der Hagenbach ist ein auf dem Hauptstrang 14,4 km langer Bach, der bei Leutershausen von rechts in die obere Altmühl mündet.
- 2010 wurde die Marienkapelle von Rodheim in das Freilandmuseum Bad Windsheim transportiert, da es der damaligen Besitzerfamilie nicht gelang, einen Interessenverein oder eine Fördergemeinschaft zu deren Erhalt ins Leben zu rufen.
Juni
Bearbeiten- Amalie Rehm war erste Oberin der Diakonissenanstalt Neuendettelsau.
- Die Familie Heberer brachte viele Persönlichkeiten hervor, darunter die Weißenburger Syndiken Johann Philipp Heberer, Wolfgang Wilhelm Heberer und Johann Wolfgang Heberer.
Juli
Bearbeiten- Der aus Schopfloch stammende Hans Rosenfeld war ein Holocaust-Überlebender, der seit 1996 regelmäßig von New York nach Mittelfranken kam, um Vorträge zur Völkerverständigung zu halten.
- Die jüdische Gemeinde Treuchtlingens gehörte zu den bedeutendsten der Region.
August
Bearbeiten- Regent ist der einzige Herrenschneider, der noch in Deutschland und von Hand fertigt.
- Es existieren im Landkreis AN, im Landkreis NEA, im Landkreis WUG und in der Stadt AN mehrere Landschaftsschutzgebiete.
September
Bearbeiten- Die Burg Dachsbach ist das Wahrzeichen von Dachsbach.
- Die Burg Hinterfrankenberg liegt nahe der Burg Vorderfrankenberg.
Oktober
Bearbeiten- Die Ansbacher Christ-König-Kirche erinnert an eine Krone.
- St. Jakob in Häslabronn liegt am Jakobsweg nach Santiago de Compostela
November
Bearbeiten- Der Ellinger Georgsbrunnen stand früher in Absberg.
- Die Wülzburger Schlosskapelle St. Nikolaus hat die kleinste Kirchengemeinde Bayerns mit 20 Kirchenmitgliedern und eigenem, gewählten Vorstand.
Dezember
Bearbeiten- Der gekreuzigte Christus im Inneren der Heilig-Kreuz-Kapelle kam 1696 nach Wilburgstetten und war der Anlass zum Bau der Kapelle.
- Die Modelleisenbahn Faszination Gotthardbahn in Reichelshofen behandelt nur das Thema Gotthardbahn.
2016
BearbeitenJanuar
Bearbeiten- Die Sola-Basilika wurde zum Bau der Veitskirche in Solnhofen teilweise überbaut.
- Das Altes Rathaus von Dinkelsbühl beherbergt heute ein Museum.
Februar
Bearbeiten- Das Mittelfränkische Becken reicht bis nach Baden-Württemberg und Oberfranken.
- In Rothenburg ob der Tauber sind zahlreiche Stolpersteine zu finden.
März
Bearbeiten- Der Bergfried der Burg Hohentrüdingen dient gegenwärtig als Kirchturm der Kirche in Hohentrüdingen.
- Die Treuchtlinger Senefelder-Schule ist die einzige staatliche kooperative Gesamtschule in Bayern und größte Schule im Landkreis Weißenburg-Gunzenhausen.
April
Bearbeiten- Reinhard Wrobel war sieben Jahre lang Teil des Ensembles der Kreuzgangfestspielen in Feuchtwangen
- Wilhelm Stählin wurde im Gunzenhäuser Kirchenplatz 1 geboren.
Mai
Bearbeiten- Die Aurachtalbrücke Emskirchen bei Emskirchen soll bis Ende 2016 durch eine neue Spannbetonbrücke ersetzt werden.
- Nahe Hechlingen finden sich die Blutrinne und der Hohlweg.
Juni
Bearbeiten- Der Storchenturm in Herrieden gehört zu den wenigen Gebäuden im Altmühltal, auf denen noch heute Störche nisten.
- Als Blutpalmsonntag wird der Pogrom am 25. März 1934 in Gunzenhausen bezeichnet.
Juli
Bearbeiten- Es finden sich zahlreiche FFH-Gebiete in Ansbach und in den Landkreisen WUG, AN und NEA.
- Das Mittelalterliche Kriminalmuseum in Rothenburg ob der Tauber zeigt Exponate aus 1000 Jahren Geschichte.
August
Bearbeiten- „Repräsentativplatz“ Weißenburgs ist nicht der Marktplatz sondern die Luitpoldstraße.
- Aus einer Stallung des Schlosses Dettenheim entstand eine Kirche.
September
BearbeitenHab ich leider verschlafen...--CG (Diskussion) 16:39, 1. Okt. 2016 (CEST)
Oktober
Bearbeiten- Das Wildbad von Rothenburg ob der Tauber ist ein eigener Ortsteil.
- Die VR meine Bank entstand 2016 aus der Fusion mehrerer Genossenschaftsbanken.
November
Bearbeiten- Obwohl Patrich kein Ort ist, hat es eine eigene Ortstafel.
- Das Kriegerdenkmal in Windsbach erinnert an die Gefallenen des Ersten Weltkriegs.
Dezember
Bearbeiten- Johann Georg Styrzel bestimmte die Geschicke der Reichsstadt Rothenburg ob der Tauber über vier Jahrzehnte lang mit.
- Das Spalter Hügelland erstreckt sich bis nach Westmittelfranken.
2017
BearbeitenJanuar
Bearbeiten- Elke Philipp aus Treuchtlingen ist eine erfolgreiche Olympionikin.
- Das Schloss Möhren gehörte heute einer niederländischen Familie.
Februar
Bearbeiten- Im Witwenhaus in Ansbach wohnten bis zu 12 Witwen und ein Verwalterehepaar.
- Philipp Cuno Christian von Bassewitz war Oberdirektor der markgräflichen Oper.
März
Bearbeiten- Das Obere Schloss in Markt Berolzheim ist heute nur als Burgstall erhalten.
- Sommersdorf bei Burgoberbach ist bekannt für seine Mumien.
April
Bearbeiten- Die Lokalbahn Weißenburg–Nennslingen wurde nie verwirklicht.
- Große Teile des Platen-Gymnasiums in Ansbach wurden bei einem alliierten Bombenangriff zerstört.
Mai
Bearbeiten- Das Herrieder Tor stand ursprünglich wo anders.
- Das Zocha-Schlößchen wurde im Zweiten Weltkrieg weitgehend zerstört.
Juni
Bearbeiten- Wilhelm Uebler aus Pleinfeld gewann mehrmals Silber, aber nie Gold.
- Der Weißenburger Polyhistor Johann Alexander Döderlein gehörte dem Ratsgeschlecht der Döderlein an.
Juli
Bearbeiten- Von der Laufenbürg bei Cronheim ist nur noch ein Torhaus erhalten.
- Karl Michel gründete eines der ersten Brauereischulen.
August
Bearbeiten- Aus Obernzenn stammt der Bundeslandwirtschaftsminister Christian Schmidt.
- Das Badhaus Wendelstein ist das älteste bekannte und noch erhaltene Badehaus Deutschlands.
September
Bearbeiten- Der Dinkelsbühler Jan Udo Holey gilt als rechter Esoteriker.
- Die Gunzenhäuser Stiftung Hensoltshöhe ist nach einer früheren Ausflugsstätte benannt.
Oktober
Bearbeiten- Georg Nusch war regierender Bürgermeister von Rothenburg ob der Tauber, als im Dreißigjährigen Krieg die Kaiserliche Armee die Stadt belagerte und diese schließlich kapitulieren musste.
- Aus Willehalmesrute und Breminrute entstanden Jobstgreuth und Hohenroth.
November
Bearbeiten- In Gottmannsdorf steht ein Kirchturm ohne Kirche.
- Als umstritten galt Christian Keyßers Vorschlag einer Evangelisierung ganzer neuguineischer Stämme anstatt von Einzelpersonen.
Dezember
Bearbeiten- Die Bonifatius-Kirche in Dietenhofen ist eines der jüngsten im Bistum Eichstätt.
- Wasserhaus gilt erst seit 1950 als Ortsteil.
2018
BearbeitenJanuar
Bearbeiten- Für den Bau des Weißenburger Krankenhauses wurden Teile eines großen römischen Kastells zerstört.
- Der Gipsbruch Endsee gehört zu Bayerns schönsten Geotopen.
Februar
Bearbeiten- In der Paramentik in Neuendettelsau wurde als Gebetsraum erbaut.
- Die Pfarreien der Kirche St. Peter in Thann und der Pfarrkirche in Sommersdorf sind seit 1632 dauerhaft verbunden.
März
Bearbeiten- Der gute Hirte in Neuendettelsau erinnert an Euthanasieopfer.
- Die Franken-Therme in Bad Windsheim wurde 2005 eröffnet.
April
Bearbeiten- An der Weißenburger Judengasse wohnen seit 1520 keine Juden mehr.
- Der Burgbernheim Bahnhof ist in den Ort Burgbernheim aufgegangen.
Mai
Bearbeiten- Zwischen Unterntief und Oberntief fließt die Tief.
- In Westmittelfranken müssen Weimersheim von Weimersheim, Westheim von Westheim und Berolzheim von Markt Berolzheim unterschieden werden.
Juni
Bearbeiten- In Ansbach wurden bisher 67 Stolpersteine verlegt.
- Der Bahnverkehr in Neustadt an der Aisch wird über zwei Bahnhöfe abgewickelt.
Juli
Bearbeiten- Das Gräflich Castell’sche Herrschaftsgericht hatte seinen Sitz in Burghaslach.
- Die Anlauteralb ist nur sehr dünn besiedelt.
August
Bearbeiten- Im Weißenburg-Gunzenhausen gibt es zahlreiche Steinkreuze.
- Die Landeshauptmannschaft Neustadt an der Aisch war eines von den 13 Verwaltungsgebieten des Fürstentums Bayreuth.
September
Bearbeiten- Margarethe Seybold wurde verbrannt.
- Die Weidenkapelle in Altendettelsau wurde aus Weidenzweigen errichtet.
Oktober
Bearbeiten- Bis in die 1970er Jahren fanden an der Hueber-Kapelle Andachten statt.
- Johann Konrad Herold überlebte ein Bootsunglück und trat anschließend in den geistlichen Stand.
November
Bearbeiten- Eine Kleine Ehe findet sich im Steigerwald.
- Die Wiesmet ist das einzige Feuchtgebiet, in der alle in Bayern heimischen Wiesenbrüter leben.
Dezember
Bearbeiten- Johann Wilhelm Fliesen gehörte dem Vorläufer des Pfälzer Bezirkstags an.
- Hinter dem Pseudonym Hatz von Hatzenstein steckte der Scheinfelder Politiker Benno Bulitta.
2019
BearbeitenJanuar
Bearbeiten- Am ersten Oktoberwochenende findet das Taubertal 100 statt.
- Das Oberamt Gunzenhausen hatte zeitweise seinen Sitz im Palais Heydenab.
März
Bearbeiten- Hauptaufgabe des Verteidigungsbezirkskommandos 63 war die Territoriale Verteidigung in Westmittelfranken.
- Die Steinkreuzgruppe in Wolframs-Eschenbach entstand der Sage nach, weil eine Zigeneuerfamilie Selbstmord begang.
Februar
Bearbeiten- Die Reichsstadt Dinkelsbühl konnte seine Reichsunabhängigkeit bis 1802 behaupten.
- Eine Schenkung des Dekans Andreas Wurm bildete den Grundstock der Historischen Ratsbibliothek.
April
Bearbeiten- Der Ifftalbereich ist ein tief eingeschnittenes Seitentalsystem des Mains.
- Ernst Körner verbrachte einige Zeit als politischer Gefangener im KZ Dachau und wurde später Oberbürgermeister von Ansbach.
Mai
Bearbeiten- Der Treuchtlinger Ortsteil Wettelsheim ist größer als die meisten selbstständigen Gemeinden in Westmittelfranken.
- Ab 2007 durften die Biere der Brauerei Felsenbräu als Erste die offizielle Bezeichnung „Solarbier“ führen.
Juni
Bearbeiten- Die Sechs Maindörfer gehörten zum Markgrafen von Brandenburg-Ansbach.
- Der Kunigundenwald ist ein Rechtlerwald am Rande des Steigerwalds.
Juli
Bearbeiten- „Thormesis“ ist ein Neologismus, bestehend aus dem Namen des Donnergottes Thor und dem griechischen Wort „hormesis“.
- Das Schloss Wassertrüdingen blieb mehrfach von Feuersbrünsten verschont.
August
Bearbeiten- Die Mauritiuskirche in Kirchrimbach liegt außerhalb des Ortes auf einem Hügel in exponierter Lage.
- Die Geschichte der Stadt Neustadt an der Aisch beginnt mit dem Königshof Riedfeld.
September
Bearbeiten- Diese Landesgartenschau Wassertrüdingen 2019 findet in der kleinsten bayerischen Gemeinde statt, die jemals eine Gartenschau ausgerichtet hat.
- Wolfram von Krause war Nachfahre eines berühmten Architekten, missionierte in Afrika und war Direktor der Neuendettelsauer Mission.
Oktober
Bearbeiten- Mischelbach bekam 1922 seine Kirche.
- Die Glaubensgemeinschaft Schobdacher Freundeskreis wurde im Nationalsozialismus verboten.
November
Bearbeiten- Herbert Wurlitzer stellt als einzige Firma weltweit die gesamte Klarinetten-Familie in beiden Systemen her.
- Der Rothenburger Maler Wilhelm Ziegler wurde angeklagt, weil er seine Frau fortschickte.
Dezember
Bearbeiten- Die Tausendjährige Eiche beim Schloss Sandsee ist nur 350 Jahre alt.
- Langweidmühle und Furthmühle lagen früher wo anders.
2020
BearbeitenJanuar
Bearbeiten- Die Farben des Pleinfelder Wappens kannte man lange Zeit nicht.
- Zentrum Lipprichhausens ist der Dorfsee.
Februar
Bearbeiten- Das Museum 3. Dimension in Dinkelsbühl beherbergt die größte stereoskopische Kunstsammlung der Welt.
- Die Marina in Ramsberg ist der größte Segelhafen eines deutschen Binnensees.
März
Bearbeiten- Der TSV 1860 Weißenburg nahm an der Hauptrunde des DFB-Pokal 1974/75 teil.
- Der Pappenheimer Uwe Streb nahm bei den Olympischen Spielen teil.
April
Bearbeiten- Die Beatae Mariae Virginis in Großlellenfeld war einst Ziel einer Wallfahrt.
- Das Weißer Roß in Immeldorf organisiert alljährlich das Schottenfest mit Schottenrock und Baumstammwerfen.
Mai
Bearbeiten- Wo das Kloster Megingaudshausen genau lag weiß keiner.
- Die drei Bauensembles Weißenburger Straße, Kirchenplatz und Rathausstraße bilden einen Großteil der Gunzenhäuser Altstadt.
Juni
Bearbeiten- Die Burgoberbacher Schwestern Luisa und Laura Geiselsöder spielen in der deutschen Basketballnationalmannschaft.
- Der Altar der Dreieinigkeitskirche in Wassertrüdingen überlebte die Zerstörung der Stadt 1634.
Juli
Bearbeiten- Richard Zäh zählt mehrere Bürgermeister unter seinen Vorfahren.
August
Bearbeiten- Das Rothenburger Reichsstadtmuseum heißt nun Rothenburgmuseum.
September
Bearbeiten- Die Brombachsee ist in ihrer Konstruktion in Europa einmalig.
Oktober
Bearbeiten- Bis 1973 bestanden die Amtsgerichte in Rothenburg ob der Tauber, Dinkelsbühl, Gunzenhausen und Feuchtwangen.
November
Bearbeiten- Die Gipshöhle Höllern und Gipshügel Sieben Buckel weist eine seltene Fauna auf.
Dezember
Bearbeiten- Aus dem Burgstall in Burgsalach entstand der Pfarrhof.
2021
BearbeitenJanuar
Bearbeiten- Der Meister des Dinkelsbühler Marienlebens schuf mehrere spätgotischer Tafelgemälde für Kirchen der Stadt Dinkelsbühl.
Februar
Bearbeiten- Das Feuchtgebiet bei Freihaslach ist das einziges Moorgebiet im südlichen Steigerwald.
März
Bearbeiten- Die Lufthauptmunitionsanstalt Langlau entstand der Zeit des Nationalsozialismus und ist heute Sperrgebiet.
- Es gibt in Uffenheim zwar keine Untere Mühle mehr, dafür aber eine Obere und Mittlere.
April
Bearbeiten- Das Scheerweihergebiet bei Schalkhausen ist das einzige Naturschutzgebiet der Stadt Ansbach.
- Der ehemalige Büttelbronner Gasthof Zur Krone ist eines der ältesten Westmittelfrankens.
Mai
Bearbeiten- Reiner Joppien war für die Sanierung zahlreicher denkmalgeschützter Bauwerke in Westmittelfranken zuständig.
- Sommer Motorradtechnik bezeichnet sich selbst als Europas führende Dieselmotorrad-Manufaktur.
Juni
Bearbeiten- Grimmeiß-Haus, Pfarrhaus und Pfarrkirche in Wilburgstetten bilden ein Ensemble.
- Durch Stipendien wurde begabten Schülern der Besuch der Fürstenschule Heilsbronn ermöglicht.
Juli
Bearbeiten- In den Listen der Gemeinden in den Landkreisen Ansbach, Neustadt an der Aisch-Bad Windsheim und Weißenburg-Gunzenhausen findet man einen Überblick über die 127 Gemeinden Westmittelfrankens.
August
Bearbeiten- Günter W. Zwanzig zog von England über Potsdam nach Mülheim an der Ruhr, studierte in Erlangen, arbeitete in Rheinland-Pfalz und wurde schließlich Bürgermeister in Westmittelfranken bevor er erneut umzog.
September
Bearbeiten- Im Landkreis Ansbach gibt es 75 Naturdenkmäler.
Oktober
Bearbeiten- Eine der ältesten Judengassen Süddeutschlands befindet sich in Rothenburg ob der Tauber.
November
Bearbeiten- Der Südliche Steigerwaldvorland ist der bayerische Verbreitungsschwerpunkt des Ortolans.
Dezember
Bearbeiten- Hans Centmayer war Mitglied der ersten Bundesversammlung.
2022
BearbeitenJanuar
Bearbeiten- Die Liste von Sakralbauten im Landkreis Ansbach listet Kirchen und Kapellen im Landkreis Ansbach auf.
Februar
Bearbeiten- Von der Hohenburg Burghochstädt ist nur noch der Burghügel enthalten.
März
Bearbeiten- Die Weißenburger Klinik Kompetenz Bayern ist ein Zusammenschluss von 25 bayerischen Krankenhäusern.
April
Bearbeiten- Der Spuk von Dietersheim war eine Folge von paranormaler Erscheinungen in Dietersheim.
Mai
Bearbeiten- Der denkmalgeschützte Ortskern von Marktsteft stellt eine Planstadt des 18. Jahrhunderts dar.
Juni
Bearbeiten- Der Ansbacher Footballspieler Thomas May wurde mit der deutschen Nationalmannschaft Dritter in der EM und arbeitete später als Biologe am Max-Planck-Institut für Biochemie.
Juli
Bearbeiten- Die ehemalige Bad Windsheimer Spitalkirche ist heute Teil des Fränkischen Freilandmuseums.
August
Bearbeiten- 1948 wurden in der Allmannsdorfer Laurentiuskirche wertvolle Fresken entdeckt.
September
Bearbeiten- In Herbolzheim steht die katholische Michaelskirche und die evangelische Michaelskirche.
Oktober
Bearbeiten- Frankana Freiko verkauft Campingzubehör nur an den Großhandel.
November
Bearbeiten- Die erste Verwaltungsgemeinschaft Triesdorf bestand nur etwas über ein Jahr.
Dezember
Bearbeiten- Das Fränkische Museum Feuchtwangen zählt zu den bedeutendsten privaten Volkskunst- und Volkskundemuseen in Süddeutschland.
2023
BearbeitenJanuar
Bearbeiten- Das Blaue und Rote Schloss in Obernzenn sind nach den Farbtönen ihrer Fassadengestaltung benannt.
Februar
Bearbeiten- Der Solnhofener Alois-Senefelder-Denkmal stand einst in Frankreich.
März
Bearbeiten- In der Motorrad- und Kleinwagenausstellung in Brand ist unter anderem auch eine Rikscha zu sehen.
April
Bearbeiten- Die Burg Wernsberg bei Neustadt an der Aisch gehörte einst der Hohenlohe.
Mai
Bearbeiten- Der Hartgraben ist bei seiner Einmündung in die Fränkische Rezat länger als als die Fränkische Rezat selbst.
Juni
Bearbeiten- Robert Westphal war für ein halbes Jahr Landrat des Landkreises Weißenburg-Gunzenhausen.
Juli
Bearbeiten- Das Schloss Eyerlohe stand ursprünglich in Eyerlohe und heute in Bad Windsheim.
August
Bearbeiten- Eine Taube sorgte für die Gründung der Stadt Feuchtwangen .
September / Oktober
Bearbeiten- Der Ort Hesselberg existierte nur einige Jahrzehnte.
November
Bearbeiten- Johann Heinrich Zorn verband Vogelbeobachtung mit Religion.
Dezember
Bearbeiten- Die Liste der Museen in Ansbach gibt einen Überblick über die Museen der Stadt.
2024
BearbeitenJanuar
Bearbeiten- Das Obernbreiter Schwarzenberger Amtshaus wurde in das Fränkisches Freilandmuseum Bad Windsheim versetzt.
Februar
Bearbeiten- 2023 entstand mit der Fusion dreier Banken die VR Bank im südlichen Franken.
März
Bearbeiten- Der Kleine und Große Lindleinsee bilden das Naturschutzgebiet Vogelfreistätte Großer und Kleiner Lindleinsee.
April
Bearbeiten- Die US-Heeresgarnison Ansbach geht auf das Jahr 1721 zurück, als der Markgraf Wilhelm Friedrich Kaserne errichten ließ.
Mai
Bearbeiten- Die Werke der Holzschnitzer Georg Brenck der Ältere, Georg Brenck der Jüngere und Johann Brenck haben sich in vielen Territorien des Fränkischen Reichskreises erhalten.
Juni
Bearbeiten- Der denkmalgeschützte Kirchberg-Tunnel nahe Pappenheim hat wohl das Ende seiner technischen Lebenszeit erreicht.
Juli
Bearbeiten- Das Fahrgastschiff Altmühlsee ist für 130 Passagiere zugelassen, die Brombachsee hingegen für 750.
August
Bearbeiten- Das Neustädter Friedrich-Alexander-Gymnasium ist nicht nach dem gleichen Friedrich benannt wie die Friedrich-Alexander-Universität.
September
Bearbeiten- Alleine im Ansbacher Stadtgebiet gibt es 31 Naturdenkmäler.