Veltins-Arena

Fußballstadion in Gelsenkirchen, Nordrhein-Westfalen
(Weitergeleitet von Schalke 04 Cup)

Die Veltins-Arena, ursprünglich und bei UEFA-Wettbewerben weiterhin Arena AufSchalke, ist ein Fußballstadion in der nordrhein-westfälischen Großstadt Gelsenkirchen. Es ist die Heimspielstätte des FC Schalke 04. Sie wurde im August 2001 nach knapp dreijähriger Bauzeit fertiggestellt. Als Vorbild diente der GelreDome in Arnhem.[1][2] Bei Fußballspielen auf nationaler Ebene fasst die Arena 62.271 Zuschauer, bei internationalen Spielen aufgrund des Stehplatzverbots 54.740 Zuschauer. Das Multifunktionsstadion mit schließbarem Dach und verschiebbarem Spielfeldrasen dient auch als Veranstaltungsort für Konzerte, Opernaufführungen und einen regelmäßig stattfindenden Biathlonwettbewerb. Dabei kann die Zuschauerkapazität je nach Art der Veranstaltung durch Sitz- und Stehplätze im Innenraum auf bis zu 70.000 Plätze erweitert werden.[3] Das Stadion ist in der UEFA-Kategorie 4, der höchsten Stadionklassifikation des Europäischen Fußballverbandes UEFA, eingestuft.

Arena AufSchalke
Veltins-Arena

Logo der Veltins-Arena
Ansicht der Arena aus dem Jahr 2010

Innenansicht der Arena

Bild oben: Außenansicht der Arena (2010)
Bild unten: Innenansicht der Arena (2011)
Sponsorenname(n)
  • Veltins-Arena (seit 2005, Vertrag bis 2027)
Daten
Ort Rudi-Assauer-Platz 1
Deutschland 45891 Gelsenkirchen
Koordinaten 51° 33′ 16,1″ N, 7° 4′ 3,5″ OKoordinaten: 51° 33′ 16,1″ N, 7° 4′ 3,5″ O
Klassifikation 4
Eigentümer FC Schalke 04-Stadion Beteiligungsgesellschaft mbH & Co. Immobilienverwaltungs-KG
Betreiber FC Schalke 04 Arena Management GmbH
Eröffnung 13. August 2001
Erstes Spiel 18. August 2001
FC Schalke 04Bayer 04 Leverkusen 3:3
(Bundesliga)
Oberfläche Naturrasen
Kosten 191 Mio. Euro
Architekt HPP Architekten
Kapazität 62.271 Plätze
70.000 Plätze (Konzerte)
Kapazität (internat.) 54.740 Plätze
Spielfläche 105 m × 68 m
Heimspielbetrieb
Veranstaltungen
Lage
Veltins-Arena (Nordrhein-Westfalen)
Veltins-Arena (Nordrhein-Westfalen)
 
Luftbild der Arena aus der Nähe. Hinten ist der ausgefahrene Rasen zu erkennen
 
Luftbild der Arena, im Vordergrund ist das Parkstadion zu sehen

Die Arena befindet sich in der geografischen Mitte von Gelsenkirchen auf dem so genannten Berger Feld in Erle, unweit der Grenzen zu den Stadtteilen Buer und Beckhausen. Trotz der Benennung „Auf Schalke“ befindet sie sich nicht im Stadtteil Schalke. Die Arena ist über verschiedene Anfahrtswege zu erreichen. Die Straßenbahnlinie 302 der Bogestra bedient das Stadion aus Richtung Gelsenkirchen-Buer, Gelsenkirchen Hbf und Bochum. Anreisende mit dem PKW gelangen über zwei Autobahnabfahrten zur Arena; eine liegt an der A 2 (Ausfahrt 6 – Gelsenkirchen-Buer), die andere an der A 42 (Ausfahrt 17 – Gelsenkirchen-Schalke).

Geschichte

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Das alte Parkstadion hatte zur Fußball-Weltmeisterschaft 1974 die Glückauf-Kampfbahn als Heimstätte des FC Schalke 04 abgelöst. Es entsprach immer weniger den Anforderungen eines modernen Fußballstadions und litt zudem unter Bergschäden. Daher wurden schon Ende der 1980er Jahre Pläne für eine neue multifunktionale Arena ausgearbeitet.

Am 29. August 1989 präsentierte Schalke-Präsident Günter Eichberg das Projekt Arena im Berger Feld, welches den Bau einer 100 Millionen DM teuren, 45.000 Sitzplätze fassenden Multifunktionshalle vorsah. 1990 wurde ein erstes Modell des Stadions präsentiert. Allerdings waren die Kosten zu diesem Zeitpunkt schon auf 250 Millionen DM gestiegen, anvisierter Eröffnungstermin war der Saisonbeginn 1992. 1991 präsentierte die Philipp Holzmann AG ihr Konzept für ein Stadion mit einer Gesamtkapazität von 50.000 Plätzen, wovon 10.000 bei Bedarf in 5000 Sitzplätze umgewandelt werden konnten. Die angegebenen Kosten beliefen sich nunmehr auf knapp 320 Millionen DM. Schalke 04 hatte zu diesem Zeitpunkt große finanzielle Probleme, die zur Trennung von Eichberg führten. In der Folge verabschiedeten sich auch die Holzmann AG und letztendlich die Stadt Gelsenkirchen vom Stadionneubauprojekt.

Erst 1996 eröffnete die neue Schalker Führungsriege unter Rudi Assauer die Planungen erneut. Am 21. November 1998 kam es dann zur symbolischen Pfahlgründung auf dem Gelände südlich des Parkstadions. Die Arena ist das erste Stadion in Deutschland, das komplett privatwirtschaftlich finanziert wurde. Die Baukosten in Höhe von 191 Millionen Euro übernahm der Verein in Eigenregie, ohne öffentliche Gelder in Anspruch zu nehmen.

Zur Einweihung des Stadions am 13. und 14. August 2001 wurden die Vereine 1. FC Nürnberg und Borussia Dortmund eingeladen, die zusammen mit den Gastgebern ein Blitzturnier austrugen.[4] Das erste Tor in der neuen Arena schoss Fredi Bobic, der erste Sieg gelang dem Club aus Nürnberg. Ihre Bundesliga-Premiere erlebte die Arena am 18. August 2001 beim 3:3-Unentschieden zwischen Schalke 04 und Bayer 04 Leverkusen. Erster Torschütze in einem Pflichtspiel war dabei der Schalker Tomasz Hajto. Bei seiner Eröffnung hatte das Stadion eine Kapazität von 60.204 Zuschauern.

Zum 1. Juli 2005 wurde die Brauerei Veltins Namenssponsor des Stadions, welches seitdem den Namen Veltins-Arena trägt. Der aktuell gültige Vertrag hat eine Laufzeit bis in das Jahr 2027.[5]

Am 13. Januar 2010 riss erstmals eine Glasfaser-Dachmembran ein. Als Ursache wurde der zu diesem Zeitpunkt auf dem Dach liegende Schnee ausgeschlossen und später rutschendes Eis genannt.[6] Eine hohe Schneelast führte nach starken Schneefällen im Dezember 2010 zu einer neuerlichen Beschädigung gleich mehrerer Dachmembranen.[7] Der Verein entschied sich in den Folgemonaten zu einer Sanierung der gesamten Dachfläche, die im November 2013 abgeschlossen wurde und deren Kosten 18 Millionen Euro betrugen. Seitdem bestehen die Dachsegmente aus einem Polyestergewebe.[8][9]

Zur Saison 2013/14 wurde die Kapazität um 300 Plätze erhöht, sodass bei nationalen Fußballspielen 61.973 und bei internationalen Fußballspielen 54.442 Plätze zur Verfügung stehen.[10] Zur Saison 2015/16 wurde die Kapazität erneut um 298 Plätze erhöht, nun auf 62.271 für nationale und 54.740 Plätze für internationale Fußballspiele.[11]

Mit 2.366.568 Besuchern war die Arena 2014 das meistbesuchte Stadion Deutschlands.[12] In den Jahren 2015, 2016 und 2017 belegte sie mit 2.575.054, 2.341.344 und 2.303.054 Besuchern den zweiten Platz hinter der Allianz Arena.[13][14][15]

Am 12. Juni 2019 entschied der Planungsausschuss der Stadt Gelsenkirchen, dass der Platz vor der Arena in Rudi-Assauer-Platz umbenannt wird und die Anschrift der Arena zukünftig Rudi-Assauer-Platz 1 lauten wird.[16] Die offizielle Umbenennung fand am 10. Dezember 2019 statt.[17]

Besonderheiten

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Die Rasenwanne außerhalb des Stadions unterhalb der Südkurve, die einen Blick auf die Gleitschienen ermöglicht

Das Dach überdeckt das gesamte Stadion, wobei der Teil über dem Spielfeld geöffnet werden kann. Bei Spielen der Fußball-Bundesliga ist das Dach – außer bei Schnee oder Starkregen – meistens geöffnet. Das Dach darf jedoch nicht während eines Spiels geöffnet beziehungsweise geschlossen werden. Die Entscheidung, ob das Spiel mit geschlossenem oder offenem Dach stattfindet, wird etwa 90 Minuten vor Spielbeginn vom Schiedsrichter in Abstimmung mit den Verantwortlichen beider Teams getroffen.[18][19] In der Zeit zwischen den Fußballspielen wird der Spielfeldrasen zur Regeneration und zur Vermeidung von Schäden bei anderen Veranstaltungen in einem dreieinhalb- bis vierstündigen Vorgang mittels einer Hydraulik auf Schienen aus dem Stadion hinausgeschoben. Zu diesem Zweck wurde die Südkurve freischwebend wie eine Brücke über dem Durchlass gebaut. Die Kosten betragen etwa 13.000 € pro Durchgang. Außerdem ist die Arena mit dem Berliner Olympiastadion und dem Deutsche Bank Park in Frankfurt am Main eines der Stadien in Deutschland, die mit einer Kapelle ausgestattet sind, in der regelmäßig Taufen und kirchliche Trauungen stattfinden.[20]

 
Der Rasen wird hereingeschoben

Die Nordkurve und der Gästeblock der Arena sind wie der gesamte Bau multifunktional. Während der nationalen Spiele gibt es hier Stehplätze für 16.307 Menschen, bei internationalen Spielen können diese zu 8.776 Sitzplätzen (7.829 in der Nordkurve, 947 im Gästeblock) umgerüstet werden.

Die Tribüne ist in mehrere Segmente unterteilt, die baulich getrennt sind. Da es im Bereich des Stadions zu Absenkungen des Erdbodens durch den Bergbau kommt, ist zu erwarten, dass sich die Sitzreihen des einen Segmentes langsam gegenüber den Sitzreihen des benachbarten Segmentes verschieben werden. Die Dachkonstruktion ist auf etwaige Absenkungen des Erdbodens ausgelegt. Der Unterrang der Südtribüne kann teilweise bis zu 16 Meter unter den Oberrang geschoben werden, was Raum für zusätzlich 5000 Innenraumstehplätze bei Konzerten schafft. Der Innenraum des Stadions ist Multifunktional und kann für Events und Veranstaltungen angepasst werden. Im Innenraum der Veltins Arena dürfen sich laut Regeln des Betreibers FC Schalke 04 maximal 17.700 Personen bei Mittelbühnenkonstruktionen aufhalten.

In der Arena wird an den insgesamt 32 Kiosken ausschließlich bargeldlos verkauft. Als Zahlungsmittel dient neben Bankkarten oder digitalen Systemen die so genannte Knappenkarte, die in der Arena gekauft und wieder aufgeladen werden kann. Eine Besonderheit ist dabei die zentrale Bier­versorgung über eine fünf Kilometer lange Pipeline.

 
Der frühere Videowürfel unter dem Stadiondach (2009)

Unter dem Dach des Stadions hing zunächst ein 29 Tonnen schwerer Videowürfel mit Anzeigen im 4:3-Format von der Firma Philips. Die vier ca. 34,7 Quadratmeter großen Bildschirme ermöglichten auch den weiter entfernt sitzenden Zuschauern, alle Veranstaltungen mitzuverfolgen. Ab 2003 waren zeitweise Werbetafeln an der Unterseite des Würfels angebracht. Dieser Würfel war in der Fußball-Bundesliga die erste über dem Spielfeld angebrachte Anzeigeeinheit (inzwischen hat auch der Deutsche Bank Park in Frankfurt eine derartige Konstruktion). Der erste Spieler, der den Videowürfel aus dem Spiel heraus traf, war am 34. Spieltag der Saison 2002/2003 der Torwart des FC Bayern München, Oliver Kahn.[21] Gemäß dem Regelwerk gab es daraufhin erstmals in der Bundesligageschichte einen Schiedsrichterball aufgrund eines Anzeigentafeltreffers.

Zur Saison 2016/17 wurde ein neuer LED-Videowürfel der Firma Hisense unter dem Dach installiert. Er bietet mit 76,32 pro Bildschirm mehr als die doppelte Fläche im Vergleich zum alten Modell und ist derzeit der größte seiner Art in Europa.[22]

 
Tausend-Freunde-Mauer

Während der Saisoneröffnung 2002 wurde am äußeren Ring um das Stadion zwischen den Eingängen West 1 und West 2 die Tausend-Freunde-Mauer eingeweiht. Auf dieser können sich Anhänger des Vereins mit einer persönlich zu wählenden Inschrift auf über 11.500 Schildern verewigen, indem sie sogenannte Arena-Bausteine erwerben, deren Kaufpreis ein zinsloses Darlehen an den Verein darstellt. Dieser zahlt es in Form von Einkaufsgutscheinen für den Fanshop innerhalb von zehn Jahren zurück. Bis Mitte 2010 hatten sich mehr als 6.700 Vereinsanhänger auf der Tausend-Freunde-Mauer eingetragen. Im Januar 2013 wurde auf der Tausend-Freunde-Mauer zudem eine Gedenktafel für die in der NS-Zeit verfolgten und ermordeten jüdischen Vereinsmitglieder des FC Schalke 04 eingeweiht.[23] In Anlehnung an den Bergbau werden die Tribüneneingänge der Arena heute offiziell als Mundloch bezeichnet. Die Arena besitzt unter anderem wegen der guten Bewegungsfreiheit für Rollstuhlfahrer das Prädikat „behindertenfreundliche Arena“, dafür wurde vor der Saison 2006/07 die Kapazität in der Arena leicht gesenkt.

Vor der WM 2006 wurde das Stadion von der Stiftung Warentest einer Prüfung unterzogen. Dabei schnitt die Arena als eines der schlechtesten WM-Stadien ab, vor allem wegen des drei Meter tiefen Grabens, der rund um das Spielfeld die Zuschauer von den Akteuren trennt. Dabei nahm man an, dass die Menschen bei einer Panik in die Mitte des Stadions flüchten würden und der Graben eine Gefahr darstelle.[24]

Außerhalb der Veranstaltungszeiten besteht die Möglichkeit, die Arena im Rahmen einer sogenannten Arena-Tour zu besichtigen. Dabei gibt es zusätzliche Informationen über deren Bau und die technische Ausstattung.[25]

Durch eine Kooperation mit Huawei wurde ab März 2015 kostenloses WLAN in der Arena angeboten.[26]

Sonstige Nutzung

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Die Arena bei einem Konzert

Fußball

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Arena während des T-Home Cups 2009

Andere Veranstaltungen

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Biathlon in der Arena
 
Eröffnungsspiel der Eishockey-WM

Spiele der deutschen Fußballnationalmannschaft

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Die deutsche Fußballnationalmannschaft trat bisher zu folgenden Begegnungen im Stadion an:

6. Oktober 2001, WM-Qualifikation
Deutschland  Deutschland Finnland  Finnland 0:0
20. November 2002, Freundschaftsspiel
Deutschland  Deutschland Niederlande  Niederlande 1:3
15. November 2003, Freundschaftsspiel
Deutschland  Deutschland Frankreich  Frankreich 0:3
16. August 2006, Freundschaftsspiel
Deutschland  Deutschland Schweden  Schweden 3:0
31. Mai 2008, Freundschaftsspiel
Deutschland  Deutschland Serbien  Serbien 2:1
18. November 2009, Freundschaftsspiel
Deutschland  Deutschland Elfenbeinküste  Elfenbeinküste 2:2
2. September 2011, EM-Qualifikation
Deutschland  Deutschland Osterreich  Österreich 6:2
14. Oktober 2014, EM-Qualifikation
Deutschland  Deutschland Irland  Irland 1:1
4. Juni 2016, Freundschaftsspiel
Deutschland  Deutschland Ungarn  Ungarn 2:0
19. November 2018, Nations League
Deutschland  Deutschland Niederlande  Niederlande 2:2
20. Juni 2023, Freundschaftsspiel
Deutschland  Deutschland Kolumbien  Kolumbien 0:2

Siehe auch

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Commons: Veltins-Arena – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

Einzelnachweise

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  1. Gelredome - Arnheim. In: spiegel.de. 17. Mai 2000, abgerufen am 16. Februar 2021.
  2. Gelredome Arnheim. In: bam-sports.de. Abgerufen am 16. Februar 2021.
  3. Musik-Events. In: veltins-arena.de. Abgerufen am 7. April 2024.
  4. Neue Arena eröffnet. In: n-tv.de. 13. August 2001, abgerufen am 18. September 2019.
  5. Namensrechtsvertrag mit VELTINS vorzeitig verlängert. In: schalke04.de. FC Gelsenkirchen Schalke 04 e. V., 25. Juni 2017, abgerufen am 18. September 2019.
  6. Dach der VELTINS-Arena beschädigt: Spiel gegen 1. FC Nürnberg findet statt (Memento vom 16. Januar 2010 im Internet Archive)
  7. a b Das Loch im Dach: Sicherheit hat Vorrang, Biathlon wird verlegt (Memento vom 29. Dezember 2010 im Internet Archive)
  8. Sanierung des Arena-Dachs ist abgeschlossen (Memento vom 18. Februar 2014 im Internet Archive)
  9. Friedhelm Pothoff: Die Zahlen sprechen für den FC Schalke 04. In: derwesten.de. 15. April 2013, abgerufen am 18. September 2019.
  10. Kapazität der Veltins-Arena vergrößert (Memento vom 5. April 2016 im Internet Archive)
  11. Kapazität der Veltins-Arena erhöht. In: schalke04.de. FC Gelsenkirchen Schalke 04 e. V., 30. Juni 2015, abgerufen am 18. September 2019.
  12. Stadion-Ranking: Führungswechsel im Jahr 2014. In: stadionwelt.de. 25. Februar 2015, abgerufen am 18. September 2019.
  13. Ranking 2015: Allianz Arena ist Nummer 1. In: stadionwelt.de. 2. Februar 2016, abgerufen am 18. September 2019.
  14. Stadion-Ranking 2016: Allianz Arena ist Spitzenreiter. In: stadionwelt.de. 1. März 2017, abgerufen am 18. September 2019.
  15. Stadion-Ranking: Bundesliga-Flaggschiffe dominieren. In: stadionwelt.de. 13. Februar 2018, abgerufen am 18. September 2019.
  16. Thomas Tartemann: Platz vor Schalker Arena wird nach Rudi Assauer benannt. In: waz.de. 12. Juni 2019, abgerufen am 12. Juni 2019.
  17. Francois Duchateau: Schalke ändert die Adresse: Arena jetzt am Rudi-Assauer-Platz 1. In: waz.de. 10. Dezember 2019, abgerufen am 10. Dezember 2019.
  18. bohoh1986: Sightseeing Veltins-Arena (Arena AufSchalke), Gelsenkirchen 2016, part 1 auf YouTube, 23. August 2016, abgerufen am 15. Januar 2017.
  19. Erik Asmussen: Bei Schalke-Pleite: Geschlossenes Dach? Bremen legte Veto ein. In: Reviersport. Abgerufen am 10. Mai 2024.
  20. Arenakapelle auf kirchegelsenkirchen.de, abgerufen am 4. Oktober 2023.
  21. Schöner Abschluss für Schalke: 1:0 gegen Bayern In: morgenpost.de, 25. Mai 2003, abgerufen am 11. September 2023.
  22. Präsentation des neuen Videowürfels in der VELTINS-Arena. In: stadionwelt.de. 11. August 2016, abgerufen am 18. September 2019.
  23. S04 weiht Gedenktafel für jüdische Mitglieder ein (Memento vom 17. September 2017 im Internet Archive)
  24. Sicherheit in Stadien. Viermal die rote Karte. In: test 2/2006. Stiftung Warentest, abgerufen am 18. September 2019.
  25. Arena-Tour auf veltins-arena.de, abgerufen am 11. September 2023.
  26. S04 bietet mit neuer App Stadion-WLAN an. In: schalke04.de. FC Gelsenkirchen Schalke 04 e. V., 20. März 2015, abgerufen am 18. September 2019.
  27. Königsblaue Fiesta: Raul-Doppelpack beim 9:0 gegen Al-Sadd. In: schalke04.de. FC Gelsenkirchen-Schalke 04 e. V., 27. Juli 2013, abgerufen am 27. Juli 2013.
  28. Emotionaler Abschied mit 04 Asamoah-Toren. In: schalke04.de. FC Gelsenkirchen-Schalke 04 e. V., 14. November 2015, abgerufen am 18. September 2019.
  29. Besiktas - Chelsea auf Schalke. In: kicker.de. 2. Dezember 2003, abgerufen am 18. Juni 2020.
  30. Endspiel 2004 auf Schalke. In: Spiegel Online. 26. März 2003, abgerufen am 18. September 2019.
  31. Benefizspiel brachte voraussichtlich etwa 4,6 Millionen Euro. In: dfb.de. Deutscher Fußball-Bund e. V., 26. Januar 2005, abgerufen am 18. September 2019.
  32. DFB-Team spielt auf Schalke gegen die Niederlande. In: waz.de. 9. März 2018, abgerufen am 9. März 2018.
  33. Offiziell: Europa-League-Finalturnier findet in NRW statt. In: waz.de. 17. Juni 2020, abgerufen am 17. Juni 2020.
  34. EURO 2024 findet in Deutschland statt. In: stadionwelt.de. 27. September 2018, abgerufen am 18. September 2019.
  35. Shakhtar Donetsk trägt Champions-League-Spiele auf Schalke aus. In: schalke04.de. FC Schalke 04, 2. Juli 2024, abgerufen am 2. Juli 2024.
  36. Biathlon Auf Schalke. In: biathlon-aufschalke.de. FC Gelsenkirchen-Schalke 04 e. V., abgerufen am 18. September 2019.
  37. Biathlon auf Schalke für das Jahr 2020 abgesagt. In: waz.de. 23. September 2020, abgerufen am 23. September 2020.
  38. Schneeballschlacht-WM auf Schalke! (Memento vom 15. September 2016 im Internet Archive)
  39. World Bowl History. In: planet-gross.de. Abgerufen am 18. September 2019.
  40. Handball auf Schalke : Kiel besiegt Lemgo vor 30.000 Zuschauern. In: faz.net. 12. September 2004, abgerufen am 18. September 2019.
  41. Vitali Klitschko bleibt Weltmeister. In: kicker.de. 30. Mai 2010, abgerufen am 18. Juni 2020.
  42. Daniel Dresen, Daniela Ullrich: Ein bewegender Filmabend in Stumpen-Rudis Aschenbecher. In: wz.de. 6. Mai 2018, abgerufen am 18. September 2019.
  43. Zuschauerrekord bei German Darts Masters in Gelsenkirchen. In: RP Online. 26. Mai 2018, abgerufen am 18. September 2019.