Wikipedia:Auskunft/Archiv/2009/Woche 35

Letzter Kommentar: vor 15 Jahren von Sanandros in Abschnitt Begriffe in einer Beziehung


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Lateinisches Begriffspaar

Ich würde gerne wissen, ob das folgende lateinische Begriffspaar korrekt ist: regiones occupatae - regiones liberae. Heißen soll es so viel wie besetzte Gebiete - freie/unbesetzte Gebiete. --85.178.100.208 09:54, 24. Aug. 2009 (CEST)

stimmt in kng-kongruenz überein, also: korrekt. (nicht signierter Beitrag von 78.52.43.85 (Diskussion | Beiträge) 10:00, 24. Aug. 2009 (CEST))

Die Übersetzung ist auch ok?--85.178.100.208 10:38, 24. Aug. 2009 (CEST)

Jap, paßt. :-) —[ˈjøːˌmaˑ] 10:40, 24. Aug. 2009 (CEST)

Grammatik-Experten

Bitte einmal hier äußern, danke. --Kpisimon 11:30, 24. Aug. 2009 (CEST)

Henley Grose-Smith

Eine Frage zum Namen dieses Lepidopterologen (Schmetterlingsforscher). siehe: "Rhopalocera exotica" [1] In vol. 1 steht er als "Henley Grose Smith" auf der Titelseite, in vol. 3 als "Henley Grose Grose-Smith". vol. 2 dort bitte nicht beachten! Welcher Name ist denn nun richtig? Kann jemand weitere Werke oder Aufsätze dieses Forschers oder eine Bibliographie finden? Danke, Doc Taxon @ Discussion 08:26, 24. Aug. 2009 (CEST)

Beide sind "richtig"; Grose ist einmal sein Mittelname als auch Teil seines (Doppel-)Nachnamens. 1899 erscheint er in Gerichtsakten als Henley Grose Grose-Smith, ebenso 1904; andere Werke: HEWITSON, William Chapman: Illustrations of Diurnal Lepidoptera. [The last part edited by Henley G. Smith. With coloured plates.] 2 vol. London, 1863-78 (British Library Catalog); Neptis dorcas, Grose Smith, (Erstbeschreibung) Nov. Zool., vol. i, p. 354, n. 115 (1894) (hier also nur Henley Grose Smith); Neptis satina, Grose Smith, (Erstbeschreibung) Nov. Zool., vol. i, p. 352, n. Ill, pi. xii, fig. 3, ? male (1894); ich nehme an Nov. Zool. ist eine Zeitschrift; sein Schulregister sagt: Smith, Henley Grose (1842-51), Parkin Exhib. of Pemb. Coll., Camb. ; BA 1855 ; MA ; adm. Solicitor 1859 ; practised at Finsbury Circus. Died 16 Jan. 1911. Der Herr war also im Hauptberuf Anwalt. --Concord 20:38, 24. Aug. 2009 (CEST)
PS: Nach diesem Archivverzeichnis schreibt er sich 1897 noch Henley Grose Smith, ab 1898 aber Henley Grose Grose-Smith. Das passt zu dem Wechsel in den Bänden von "Rhopalocera" --Concord 20:55, 24. Aug. 2009 (CEST)

Neue Spinnensorte

Wie heißen diese neuen Spinnen, die seit ein paar Jahren überall sieht? Sehen so aus wie Weberknechte, sind aber doch ein bisschen anders: keine Tarnoptik wie erstere, noch dünnere Beine. Können andere Spinnen überwältigen (heißt einspinnen wie es andere Spinnen auch tun; hab aber auch Kellerassel bei ihnen gesehen), tragen ihre Beute mit sich rum und werfen sie bei Gefahr weg, bauen keine Netze, spinnen aber Fäden, können Beine abwerfen/verlieren wenn gar nix anderes mehr geht. Falls ihr nicht drauf kommt kann ich auch mal n Foto reinstellen. Es gibt auch 2 deutlich unterscheidbare "Sorten": eine mit zweigliedrigem länglichem Körper und eine mit kleinem Kopf an kugelförmigen, scheinbar prallgefüllten Hinterteil (leicht glänzend). Irgendeiner ne Idee? Und wenn ja, warum sind sie in den letzten Jahren hier in Dtl. so häufig zu sehen? (Es war die einzige Spinnensorte, die ich je in in Supermärkten gesehen hab (aber nur wenige Male in denen mit sehr hohen Decken)). Eventuell ein Alien? -- 212.144.197.44 13:53, 24. Aug. 2009 (CEST)

Du meinst evt. Zitterspinnen (insbes. Gattung Pholcus), die sich in den vergangenen Jahren vermehrt vom südlicheren Europa nach Norden ausbreiten (z.B. [2]). Netze können die allerdings durchaus bauen. Grüße -- Density 15:13, 24. Aug. 2009 (CEST)
Genau die meine ich, danke! Und laut Große Zitterspinne ist die pralle Füllung kurz vor dem Legen der Eier. So, und warum haben die sich nach Norden ausgebreitet? Isses wärmer geworden? -- 212.144.198.10 16:10, 24. Aug. 2009 (CEST)
Noch nie was von Klimaerwärmung gehört? -- Martin Vogel 16:27, 24. Aug. 2009 (CEST)

Dhr

Was bedeutet im Niederländischen die Abkürzung Dhr mit Personennamen? Yotwen 13:58, 24. Aug. 2009 (CEST)

Siehe nl:Lijst van afkortingen#D: de heer. -- Martin Vogel 14:03, 24. Aug. 2009 (CEST)
köszönöm Yotwen 14:17, 24. Aug. 2009 (CEST)

Freie Schriftart?

Hey,

vielleicht habe ich was falsch verstanden: Ich wollte mir die Nimbus Sans L herunterladen, die ja eine freie Schriftart unter der GPL ist. Die Artikellinks führen mich zu (URW)++, wo die Schrift in vier Pakete zu je 399 EUR aufgeteilt ist [3] und auch bei MyFonts kostet die Schrift einen sehr hohen Preis.

Wie ist das zu verstehen? Gibt es die Schriftart gar nicht zum freien Download? Wenn ja, warum nicht?

-- Musicsciencer Beware of the dog... In den Zeugenstand... 14:46, 24. Aug. 2009 (CEST)

Wenn Du Openoffice.org installierst, ist Nimbus gleich dabei. —[ˈjøːˌmaˑ] 14:49, 24. Aug. 2009 (CEST)
Das erklärt um so mehr nicht, warum hier in dem Artikel ein kommerzieller Webshop myfonts verlinkt ist. --Liberaler Freimaurer (Diskussion) 14:51, 24. Aug. 2009 (CEST)
Stimmt, finde ich auch Mist. Hau ich gleich mal raus. Übrigens hier finest Du ein ZIP-File mit den üblichen Liberation-Fonts, auch Nimbus. Beste Grüße —[ˈjøːˌmaˑ] 14:54, 24. Aug. 2009 (CEST)
Bei Openoffice ist ist nur die normale Laufweite dabei. Für knapp 30 € gibte es die Schrift in 17 weiten Laufweiten. Der Shop ist übrigens der Hersteller der Schriften. Was an den 4 Paketen anders ist kann ich nicht beurteilen. Vielleicht sind da mehr Sonderzeichen dabei? Die dürften eher für Druckereien interessant sein. --HAL 9000 15:08, 24. Aug. 2009 (CEST)
Nö, ich hatte den Webshop schon enfernt und den Hersteller dringelassen, der zwischenzeitlich auch rausgeworfen wurde: Der Hersteller muss da nicht wirklich im Artikel stehen, weil dieser einen eigenen Artikel hat. Grüße --Liberaler Freimaurer (Diskussion) 15:23, 24. Aug. 2009 (CEST)
…wodurch mir jetzt auffällt, daß ich wohl zuviel gelöscht habe! :-) —[ˈjøːˌmaˑ] 15:25, 24. Aug. 2009 (CEST)
Vielen Dank für den Link. Musicsciencer Beware of the dog... In den Zeugenstand... 15:43, 24. Aug. 2009 (CEST)

Betrug bei You tube?

Hallo, momentan wollte ich ein Fahrrad von nur 5 Euro überbieten und zwar mit 7.50 Euro, eigentlich ein super Preis. Als ich dann auf bestätigen klickte kam gleich eine Überbietung von 8. Euro von einem User. Da hab ich nicht lange gewartet und eine neue Bietung gestartet auf 10 Euro, sofort danach kam wieder eine Überbietung von 10.50 Euro, dann bemerkte ich das der User erst gestern zum letzten mal was geboten hat, werde ich dort (entschuldige) "verarscht"? --85.180.198.137 20:16, 24. Aug. 2009 (CEST)

Auf You tube kann man nichts kaufen, und du solltest dich mit dem Bietsystem auf eBay bekannt machen, insb. http://pages.ebay.de/help/buy/proxy-bidding.html --fl-adler •λ• 20:20, 24. Aug. 2009 (CEST)
(BK) Bei Youtube kann man keine Fahrräder überbieten... -- Chaddy · D·B - DÜP 20:21, 24. Aug. 2009 (CEST)
Wenn ein Nutzer bei eBay deutlich mehr geboten hat als du, wird als aktuelles Gebot nicht sein (geheimes) Höchstgebot angezeigt, sondern der kleinste legale Betrag, der dein niedrigeres Gebot überragt. Zu diesem Zweck gibt es Gebotsschritte - in diesem Preissegment sind das halt 50 Cent. Mit anderen Worten: solange du sein Höchstgebot nicht erboten hast, wird er _immer_ 50 cent vorn liegen und zwar umgehend. --Schmiddtchen 20:39, 24. Aug. 2009 (CEST)
Danke für die Antwort. Tschuldige ich meinte Ebay nicht You tube. --85.180.198.137 21:23, 24. Aug. 2009 (CEST)

Das wird auch als Zweitpreisauktion bzw Vickreyauktion bezeichnet. Bei Interesse dort auch den Link zur FAZ folgen. --Chin tin tin 22:35, 24. Aug. 2009 (CEST)

Bauaufsicht

mit welchen Prozentsatz vom Gesamtvorhaben wird die Bauaufsicht veranschlagt? es geht um eine Sarnierungsmaßnahme von 400.000€, Wärmedämmung, Fenster und normaler Kesselaustausch.--62.143.74.253 14:25, 24. Aug. 2009 (CEST)

Sowas steht in der HOAI. --Marcela   15:39, 24. Aug. 2009 (CEST)
Der Fachbegriff lautet "Bauüberwachung". Festgelegt ist das in der Honorarordnung für Architekten und Ingenieure (HOAI) und im Detasil Leistungsphasen nach HOAI, wenn man einen Architekten oder ein Ingenieurbüro damit beauftragt. Bei der heutigen Marktlage geht es sicherlich auch günstiger: Am besten mal ein Angebot einholen (ist verbindlich und kostet nichts; aber keinen Kostenvoranschlag, der ist unverbindlich und kostet was). Den Kesselaustausch könnte man evtl. aus der Überwachung herausnehmen, das ist in der Lieferung und Installation enthalten. Gruß -- Dr.cueppers - Disk. 15:45, 24. Aug. 2009 (CEST)
(Zaunpfahl) Laß die Bauüberwachung nicht vom ausführenden Unternehmen durchführen! Sowas wird zu gerne als Paket angeboten. Eine Bauüberwachung nach HOAI ist für derartige Arbeiten kaum angesagt, eher eine qualitästsichernde Baubegleitung durch einen Bauingenieur (nicht Architekt). --Marcela   17:04, 24. Aug. 2009 (CEST)
wieso kein Architekt? Kannst Du eine solche Aussage nachvollziehbar begründen?! --mw 20:08, 24. Aug. 2009 (CEST)
<quetsch> Ein Architekt will mehr Geld, kann in dem Bereich aber auch nicht mehr als der Ingenieur. --Erastophanes 09:02, 25. Aug. 2009 (CEST)
bist Du Dir da so sicher? Die HOAI gilt für beide und die Stundensätze sind gleich, eine Unterschreitung ist nur in Ausnahmefällen zulässig! Ich weiss, soweit die Theorie, aber so pauschale Aussagen wie Architekt = teuer, Ingenieur = billiger für die gleiche Leistung, sind einfach nur dumm und zeugen nicht unbedingt von Kompetenz. mfg --mw 09:10, 25. Aug. 2009 (CEST)
danke, für 18 gleiche Wohnungen sollen 50.000€ für die Baubegleitung wie auch immer berappt werden, 12.5%, keine Ahnung ob das angemessen ist --62.143.74.253 17:07, 24. Aug. 2009 (CEST)
Mail mir mal an ralf@roletschek.de --Marcela   17:57, 24. Aug. 2009 (CEST)

Formulierungsfrage

in artbeschreibungen fallen mir oft solche formulierungen auf: xx besitzt einen roten yy mich stört das verb, ich finde, das kann im botanischen oder zoologischen kontext nicht eingesetzt werden. (?) Ulrich prokop 21:03, 24. Aug. 2009 (CEST)

was würdest du in so einem Fall vorschlagen?--HAL 9000 22:04, 24. Aug. 2009 (CEST)
hat, oder weist ... auf oder ist rot gefärbt - konkret: die brustregion besitzt einen roten farbton. Ulrich prokop 22:11, 24. Aug. 2009 (CEST)
Eine Eigenschaft besitzen ist ein üblicher Term. Dabei ist es – auch inhaltlich-analytisch – egal, ob ein Mensch, ein anderes Lebewesen, eine Sache oder ein Abstraktum diese Eigenschaft besitzt. Beispiel: Ein Fußballtor besitzt eine Höhe von mehr als zwei Metern. --84.151.234.44 22:31, 24. Aug. 2009 (CEST)
ich glaub dir, aber da rupft's mich gewaltig. Ulrich prokop 22:38, 24. Aug. 2009 (CEST)
Mehr Vielfalt die Brustregion trägt einen roten Farbton, weniger Substantive die Brust schimmert rot. --Pfarrhaus 08:14, 25. Aug. 2009 (CEST)

Reicht eine Canon PowerShot A420 für Konzertaufnahmen?

Ich habe bisher mit meiner Canon PowerShot A420 immer nur Aufnahmen am Tag gemacht und bin damit recht gut gefahren. Jetzt möchte ich Aufnahmen auf einem Musikkonzert machen und wollte fragen, ob jemand mit dieser Kamera (oder einer ähnlichen) bereits Erfahrung gesammelt hat und ob sie sich für Aufnahmen in dunklen Bereichen eignet. Wenn ja, wie muss ich die Einstellungen verändern, der Automatik-Modus wird mir wohl nicht sonderlich weiterhelfen. Stativ wollte ich mir noch zulegen, das wird wohl brauchbar sein. Gruß--92.192.114.60 10:19, 24. Aug. 2009 (CEST)

Ohne zu wissen was für ein Konzert das ist: Wie stellst du dir das denn mit einem Stativ da vor? Blitz kannst du vergessen, wenn du nicht recht dicht an der Bühne stehst. Wenn es auf dem Konzert dunkel ist wird die Kamera dann automatisch die Belichtungszeit hochstellen, entsprechend werden die Bilder ohne Stativ u. U. verwackeln. Was du dagegen (eingeschränkt) tun kannst ist die ISO-Empfindlichkeit hochstellen, dann tritt aber starkes Bildrauschen auf. Ehrlich gesagt sehe ich eher schwarz für schöne Bilder --fl-adler •λ• 10:30, 24. Aug. 2009 (CEST)
 
Canon A-80
Es kommt darauf an. Man braucht etwas Glück, meist mißlingen weit über 90% der Aufnahmen, weil die Lichtverhältnisse zu schnell wechseln und die Personen herumzappeln. Man kann keine Pauschalaussage machen. Von irgendwo im Publikum stark zoomen wird aber mit ziemlicher Sicherheit ein Reinfall. Dazu sind die Objektive der Kompakten einfach zu blind (soll heißen: zu kleine Offenblende). Da spielts keine Rolle, wie die kleine Kamera heißt oder wer sie hergestellt hat. Da gibts nur wenige Ausnahmen, z. B. Panasonic LX3 mit f/2,0 --Marcela   10:46, 24. Aug. 2009 (CEST)
Ich hab die Möglichkeit mich neben die Bühne zu stellen, bzw. von einer Art Balkon Fotos zu schießen. Irgendwo wird man einen Platz für mich finden. Das ich von den besonderen Plätzen, abseits der tanzenden Masse, Bilder machen kann, garantiert mein Foto-Pass. Ausprobieren kann ich es ja mal, notfalls mach 1000 Bilder, in der Hoffnung, dass wenigstens eins davon gut wird. Gruß--92.192.114.60 11:01, 24. Aug. 2009 (CEST)
Wenn du in der Nähe oder auf der Bühne bist, dann ziehe dir dunkle nicht reflektierende Kleidung an, sonst könntest du die Vorführung stören und man verbannt dich in irgendeine Ecke trotz Foto-Paß. Langsam bewegen, nicht über die zahlreichen Kabel stolpern und möglichst kein Sichtkontakt zum Publikum (dann wirst du auch nicht gesehen). Stativ kannste auf der Bühne vergessen (es sei denn, es ist eine aus Stein oder Beton), selbst bei Volksmusik bebt der Boden so stark, daß die Bilder noch eher verwackelt werden als ohne Stativ. Du kannst aber das Stativ dranschrauben und zugeklappt lassen, vielleicht noch einen Ziegelstein dranbinden, das hilft enorm, aus der hand nicht zu verwackeln. --Marcela   11:05, 24. Aug. 2009 (CEST)
Ralf, deine Tipps sind immer wieder spitze! (Im Ernst!!!) Stahlplatte an zu leichte Kompakte, Ziegelstein an Stativ... Klingt immer sehr, ähm, unkonventionell aber ich kann mir echt vostellen das das was bringt! Würde ich so NIE drauf kommen! Besten Gruß Leviathan ...quatschen?! 13:44, 24. Aug. 2009 (CEST)
Klingt nach Steadicam. :-) --Liberaler Freimaurer (Diskussion) 15:32, 24. Aug. 2009 (CEST)
Selbst Billig-Stative haben oft in der Mitte einen Haken, an dem man irgendwelche Gewichte aufhängen kann. Bei Stativen beißt sich der Hund in den Schwanz, man möchte es beim Transport leicht haben, bei der Aufnahme schwer. Der Trend geht bei hochwertigen Teilen zu Karbon-Stativen, die vor Ort beschwert werden. Dabei sind hängende Massen deutlich besser als massive Konstruktionen, der eben verlinkte Artikel erklärt das. Strippe und Ziegelstein simuliert den gleichen Effekt. --Marcela   15:54, 24. Aug. 2009 (CEST)
Hmm, man bräuchte dafür dann eigentlich ja nur eine Art ganz kleiner Handgriff mit einem Haken, dazu ein dünnes Stahlseil oder eine Schnur, an dessen Ende das Gewicht hängt, es müsste ja nicht einmal ein richtiges Stativ mit Beinen sein. Gibt's sowas? --Liberaler Freimaurer (Diskussion) 16:03, 24. Aug. 2009 (CEST)
Wohl kaum. Aber man braucht ja nur ne Stativschraube und eine Schnur, um sich was zu basteln. Rainer Z ... 16:58, 24. Aug. 2009 (CEST)
Selbst das zusammengeklappte Stativ ohne Gewichte bringt eine bessere Handhabung, wenn man es als zweiten Griff benutzt. Alternativ kann man einen nicht mehr funktionierenden Stabblitz für Taschengeld besorgen und hat für beidseitiges Halten die ideale Kombination. --Marcela   17:08, 24. Aug. 2009 (CEST)
Danke, das sind sehr nützliche Tipps! Eigenartig, dass solche Bastellösungen nicht standardmäßig vermarktet werden. --Liberaler Freimaurer (Diskussion) 17:42, 24. Aug. 2009 (CEST)

Bei Veranstaltungen und auch in Museen etc. werden Stative oft nicht zugelassen! Das einfachste aller Not-Stative: Eine Stativschraube mit Schlüsselring, daran ein dünnes Nylonseil von passender Länge, in das man unten eine feste (nicht zuziehende) Schlinge geknüpft hat (passt in jede Hosen-/Jackentasche). Unter die Kamera schrauben, Fuß in die Schlinge stellen, Kamera vor's Auge und dabei das Seil stramm ziehen - schon wird die Kamera stabilisiert. Ein Gewicht ist unbequemer und auch nicht so effektiv. Gruß --Idler 21:07, 24. Aug. 2009 (CEST)

Auch eine gute Idee, wobei die Methode mit dem Gewicht noch halbwegs Schnappschüsse zulässt. --Liberaler Freimaurer (Diskussion) 23:52, 24. Aug. 2009 (CEST)
Da habe ich meinen Zweifel - wenn Du Dich bewegst, schwingt das Gewicht frei durch die Landschaft und destabilisiert erst mal kräftig. Mit dem Fuß in der Strippe kann man zwar nicht gerade gut laufen, aber sich und die Kamera doch ziemlich unbehindert in alle Richtungen drehen. Man muss halt ausprobieren, womit man am besten zurecht kommt. --Idler 18:07, 25. Aug. 2009 (CEST)

Ich sehe bei der Geschichte neben dem Stillhalten der Kamera noch ein anderes Problem: Das Objekt der Begierde (der Musiker) wird wohl kaum für Fotos posieren, sondern sich entsprechend dem in Frage kommenden Musikstil mehr oder weniger wild bewegen. Und dann nüzt auch das ruhigste Händchen nichts, wenn die quer über die Bühne hopsen... --Banana Jones 00:57, 26. Aug. 2009 (CEST)

Sehr gute Screenshot Aufnahme

Hallo kennt jemand ein ähnliches Programm mit dem er diese gut Screenshot Aufnahme gemacht hat. Mit diesen heran zoomen Siehe hier.

PS: Eine Frage noch, wie nennt man das aufnehemen von Screenshot, allgemein? --85.180.198.137 21:34, 24. Aug. 2009 (CEST)
ad PS: Hardcopy? --91.89.59.25 22:33, 24. Aug. 2009 (CEST)
Bei meinem alten Paintshop läuft das unter "Capture". --PeterFrankfurt 00:48, 25. Aug. 2009 (CEST)
Nein --Mps 09:41, 25. Aug. 2009 (CEST)
Bei Mac OS X heißt das entsprechende Programm ganz logisch "Bildschirmfoto". Eine einheitliche Bezeichnung für den Vorgang an sich gibt es nicht. Man kann sagen ein Bildschirmfoto oder ein Screenshot machen/anfertigen. Gismatis 00:58, 25. Aug. 2009 (CEST)
Ich vermute, die haben einfach den Bildschirm mitgefilmt (unter Windows gibt es z.B. CamStudio als empfehlenswertes Gratis-Programm) und dann eben nachher in einem (professionellen) Videobearbeitungsprogramm geschnitten gezoomt, etc. -- Jonathan Haas 10:45, 25. Aug. 2009 (CEST)
Programme zum Aufzeichnen von Abläufen auf dem Bildschirm nennen sich Screenrecorder. Mit dem Begriff dürftest du über Google etliche Programme finden, z.B. CamStudio Freeware, Download. Die meisten Freewareprogramme dürften aber nur aufzeichnen, für solche Effekte wie Heranzoomen und so weiter brauchst du dann schon ein spezielles Bearbeitungsprogramm, wie Jonathan schon sagte. --Polsterzipfel 13:47, 25. Aug. 2009 (CEST)

Tropfschutz Kaffeekanne

Früher bei den Kaffeekannen, da gab es ein mit Gummi befestigtes kleines Schaumstoffröllchen, das unterm Ausgießer befestigt wurde ... ich dachte, ich finde da einen Hinweis bei "Kaffeekanne", aber nichts ... ich weiß noch nicht mal genau, wie das Teil heißt ... Tropfschutz würde ich es nennen, falls es keinen Eigennamen hat ... gibt es irgendwo in der Wikipedia einen Hinweis auf dieses "weißt du noch, damals"-Ding ? --Anghy 00:01, 25. Aug. 2009 (CEST)

Ich kenne das unter Tropfenfänger oder "Dröppelminna" (im norddeutschen Sprachraum). Und einen Hinweis darauf habe ich im Text bei Emsa (Haushaltswaren) gefunden. --91.89.59.25 00:07, 25. Aug. 2009 (CEST) PS. Unter hier gibts Bilder.
Naja, eine Dröppelminna ist schon etwas anderes. Erstaunlich, dass es diese Tropfenfänger noch immer gibt, das sind für mich irgendwie Erinnerungen an die 1970er Jahre... --Andibrunt 00:58, 25. Aug. 2009 (CEST)
Wie Stövchen und Teebesen - praktisches setzt sich doch manchmal durch - oder kommt in einer Nostalgiewelle wieder. --91.89.59.25 01:41, 25. Aug. 2009 (CEST)
Ist ja interessant, dass das Emsas erstes Produkt war ... was ich bei Wikipedia vermisse, sind Artikel über solche kleinen Alltagsdinge. Es ist halt schwer, da eine gute "Quelle" zu finden, aber jeder kennt die Sachen und der Leser erkennt sie auch wieder. Aber dann sagt wieder jeder anders dazu und die Frage ist, welchen Titel muss das Lemma tragen. --Anghy 12:05, 25. Aug. 2009 (CEST)
Anghy, vielleicht gefällt dir das Portal:Alltagskultur. Hans Urian | 12:34, 25. Aug. 2009 (CEST)
Das gefällt mir sogar sehr ... danke für den Hinweis -- Anghy 12:58, 25. Aug. 2009 (CEST)
Tropfenfänger scheint verbreitet zu sein. Da kann man sich sogar über das Ding an der Kaffeekanne und über das Ding am Urinal auslassen! ;-) —[ˈjøːˌmaˑ] 12:10, 25. Aug. 2009 (CEST)

Name des Spiels aus Inglourious Basterds

In der Kellerbar-Szene spielen die deutschen Soldaten das Spiel mit dem Erraten von Namen. Aber wie nennt man es in dieser Form üblicherweise? Ich kenne es als Zettelkleben, aber das scheint nur ein regionaler Ausdruck zu sein. --KnightMove 13:08, 25. Aug. 2009 (CEST)

Wer bin ich? (kann man gut über die Kategorie:Partyspiel finden) --Andibrunt 13:09, 25. Aug. 2009 (CEST)

Wie lange dauern Zivilprozesse in Europa

In Deutschland veröffentlicht das Bundesamt für Justiz zur Dauer von Zivilprozessen (und anderen) sehr schöne Statistiken. Weiss jemand wie lange Prozesse im Vergleich dazu in anderen Ländern Europas dauern bzw. wo Daten zu finden sind? (nicht signierter Beitrag von 193.28.194.11 (Diskussion | Beiträge) 16:46, 25. Aug. 2009 (CEST))

Hilft das? --Rudolph Buch 20:42, 25. Aug. 2009 (CEST)

Bezeichnung für Isoliermaterial gesucht

Hallo, wir haben auf unserem Dachboden gelbes Isoliermaterial, welches Aussieht wie rießige Watteballen, die dazu noch angeblich lungenschädigend sind. Bestimmt wisst ihr was ich meine, gibt es dazu in Wiki einen Artikel? danke Gruß --Tronkenburger 17:08, 25. Aug. 2009 (CEST)

diese suchst du? siehe Mineralwolle--62.143.74.253 17:10, 25. Aug. 2009 (CEST)

Ja genau, danke :) --Tronkenburger 17:40, 25. Aug. 2009 (CEST)

Auf dem Bau nennt man es eher Steinwolle als Mineralwolle. --Netpilots 17:47, 25. Aug. 2009 (CEST)

Steinwolle geht auch --62.143.74.253 17:49, 25. Aug. 2009 (CEST)
Kann man aber in Steinwolle nicht auch Pflanzen wachsen lassen?--Sanandros 17:55, 25. Aug. 2009 (CEST)
auch in Watte, die Möhren aus den Gewächshäusern kennen auch keine Erde mehr --62.143.74.253 18:22, 25. Aug. 2009 (CEST)

Büchse der Pandora

 
Pithos der Pandora :-) --AM 19:24, 25. Aug. 2009 (CEST)

Wie müsste man das Ding den vollständig richtig Übersetzen wenn es keine Büchse ist.--Sanandros 17:53, 25. Aug. 2009 (CEST)

Die Frage nach Büchse, Vorratsfass oder was auch immer wird im Artikel Pandora behandelt, obwohl das bei der Büchse vielleicht besser aufgehoben wäre. Guck doch mal da --77.128.6.32 18:08, 25. Aug. 2009 (CEST)
Ich sehe gerade, daß in Büchse der Pandora ebenfalls alles wichtige steht. Daher ist die Frage unverständlich. Die Bezeichnung ist pithos. Warum reichen Krug oder Vorratskrug, etwas freier auch Vorratsfaß nicht aus? --77.128.6.32 18:15, 25. Aug. 2009 (CEST)
Es wird nur der Begriff Büchse behandelt und was ist mit dem Rest? Heisst das jetzt eigentlich Krug der Pandora?--Sanandros 18:16, 25. Aug. 2009 (CEST)
Krug ist auch zu klein. "Fass der Pandora" käme eher hin. Aber wozu? Der Begriff ist nun einmal etabliert, wie er ist. Was anderes: Im verlinkten Artikel stoße ich auf den Satz "Allerdings gelang es bereits Dora und Erwin Panofsky nachzuweisen, dass das Wort „Büchse“ aus einem Übersetzungsfehler Erasmus von Rotterdams bei der Translation des griechischen Textes ins Lateinische resultiert". Hm. 450 Jahre lang ist keinem Gräzisten aufgefallen, dass bei Hesiod pithos steht? Das ist kaum zu glauben. Und ist das Wörtchen "bereits" (bezogen auf 1957) dann als Ironie zu verstehen? Grüße 85.180.193.63 18:26, 25. Aug. 2009 (CEST)
Die Abbildung war eine gute Initiative. Nun ist auch der Unterschied zu Füllhorn und Schultüte deutlicher wahrnehmbar, die ja beide etwas völlig anderes sind.
Ich denke, das entscheidende an dem Mythos ist nicht die Größe des Gefäßes (angeblich paßt ein ganzer Diogenes da hinein) sondern die Tatsache, daß es sich um ein verschlossenes Gefäß handelt. Hier ist also der pithos naheliegend, auch wenn nicht alle einen Deckel hatten. Es ist ja der bewußte Willensakt des Öffnens, der zu den bekannten Folgen führt. Damit läßt sich wohl eine Verbindung von dem berühmten Apfel vom Baum der Erkenntnis bis hin zu Heinrich von Kleists Essay Über das Marionettentheater herstellen. (Wer einmal vom Zustand der Unschuld zu Bewußtsein gelangt ist, kann nicht zurück. Die Erkenntnis muß „gleichsam durch ein Unendliches gegangen“ sein, um die Grazie wiederzufinden).
Die Größe des Gefäßes selbst spielt in der späteren Variante, von dem Übersetzungsfehler mal abgesehen, wohl eher nur eine dramaturgische Rolle. Es ist natürlich grauenerregender, wenn das Unheil aus etwas so kleinem wie einer Büchse kommt. --77.128.6.32 20:48, 25. Aug. 2009 (CEST)
@ 85.180.193.63: Mir kommen Dora und Erwin Panofsky auch etwas merkwürdig vor, weil man daraus auch Pandora Erwinofsky basteln kann. Aber man soll ja nicht immer so mißtrauisch sein. --77.128.6.32 21:39, 25. Aug. 2009 (CEST) Bevor jetzt jemand anfängt zu graben - das war ein Späßchen. Panofsky ist recht reputiert. :) --77.128.6.32 21:46, 25. Aug. 2009 (CEST)

0800-Masche !

Hallo! Wir erhalten seit ein paar Tagen ominöse 0800-Anrufe: Es klingelt mehrmals täglich, maximal 2x. Wenn der Anrufbeantworter an ist, wird nichts aufgezeichnet. Nimmt man das Gespräch an, ist es sofort beendet und im Display erscheint die Nummer 08003007708. Offensichtlich eine Abzockermasche, mit der Leute verleitet werden sollen, die vermeintlich kostenlose 0800-Nummer zurückzureifen.

Wo kann man sich hinwenden, um das „abzustellen“? Polizei, Verbraucherschutzorganisation …? Danke im Voraus für eine ernst gemeinte Antwort. 84.133.10.185 20:05, 25. Aug. 2009 (CEST)

Ihr seid nicht allein: vgl. hier und hier. Es soll sich um ein Call-Center der Telekom handeln. Mißbrauch kann man bei der Bundesnetzagentur (sehr informative Seite), aber auch den Verbraucherzentralen melden. -- Bremond 21:00, 25. Aug. 2009 (CEST)
Gut möglich dass es nur ein Werbeanruf ist. Nicht gleich in Panik verfallen und Polizei rufen. Nie ran gehen und du verschwindest hoffentlich bald aus deren Liste. --Netpilots 21:37, 25. Aug. 2009 (CEST)
In der Outbound-Telefonie werden Dialer eingesetzt (Wählautomaten, nicht zu verwechseln mit Software-Dialern beim PC), die eine gewisse Anzahl von Nummern aus einer Datenbank pro Minute anrufen und bei Erfolg mit dem nächsten freien Agenten im Callcenter verbinden. Um die Agenten möglichst keine Sekunde unproduktiv sitzen zu lassen, kann man diese Dialer-Systeme quasi "übertakten", so daß sie verdammt viele Amtsleitungen gleichzeitig probieren. Je höher man diese Schraube dreht, desto mehr kommt es zu Amtsverbindungen, die zwar erfolreich sind, aber mit keinem freien Agenten verbunden werden können. Diese Calls müssen dann natürlich vom Dialer abgebrochen werden und bleiben zur Wiederholung in der Datenbank.
Solche Abbrüche gab's schon seit Jahren. Relativ neu ist aber, daß es gesetzlich (strafbewehrt) vorgeschrieben ist, daß bei Outbound-Telefonie eine Rufnummer übermittelt werden muß, unter der man wirklich jemanden erreicht, der mit dem Thema zu tun hat, um das es in dem Anruf hätte gehen sollen. Daher sieht man in den letzten Wochen vermehrt eine Rufnummer im Display bei solchen "Geisteranrufen".
Von "Abzocke" zu sprechen, ist sicherlich überzogen, denn gerade die 0800 ist ja kostenlos. Daß sowas aber mächtig nerven kann, steht außer Frage.
Beim Grund zur Beschwerde ist, wie oben schon erwähnt, die BNetzA die richtige Stelle.
Beste Grüße —[ˈjøːˌmaˑ] 23:36, 25. Aug. 2009 (CEST)

Butter als Brotaufstrich

Weiß jemand seit wann Butter als Brotaufstrich verwendet wird und wie es dazu kam? Ben Nevis 22:29, 25. Aug. 2009 (CEST)

Schon bereits seit bald mindestens einem halben Jahrtausend (vgl. Butterbrot)--AQ 22:37, 25. Aug. 2009 (CEST)
Wahrscheinlich schon sehr viel länger (vgl. Butter) --AM 22:51, 25. Aug. 2009 (CEST)

Können bei einem magnetischen Sturm Datenverluste auf magnetischen Datenträgern wie Festplatten, Tonbändern, Videocassetten usw. auftreten?

--62.226.12.32 00:56, 26. Aug. 2009 (CEST)

Nein, dazu sind sie zu schwach aber sie verursachen Polarlichter und was es sonst noch auf sich hat ist unter Magnetischer Sturm zu lesen. --Netpilots 01:49, 26. Aug. 2009 (CEST)

Was ist „Twist of Fate“ auf Latein?

Was ist „Twist/Quirk of Fate“ (Laune (f) des Schicksals) auf Latein?

Die perfekte Übersetzung dafür gibt es nicht. Wörtlich würde das kein Römer sagen. „Schicksal“ (n) ist ein Wort mit weit gefächerter Bedeutung im lateinischen. Der Georges schlägt z.B. vor: „Fortunæ vicissitudines“ (die Wechsel des Geschicks); „Varietates temporum“ (die verschiedenen, bald glücklichen, bald unglücklichen Umstände, in denen jmd. lebt); das mit dem engl. „Fate“ verwandte fatum trifft es übrigens eher nicht. Aktionsheld Disk. 12:07, 24. Aug. 2009 (CEST)
Ich hab' es gefunden! „Twist/Quirk of Fate“ (Laune (f) des Schicksals) ist „Ludus Fortunæ“ oder „Ludus Fati [Retortus]“! (nicht signierter Beitrag von 81.233.28.116 (Diskussion | Beiträge) 09:40, 26. Aug. 2009 (CEST))

Wahlrecht des Papstes

Hallo! Benedikt XVI. hat natürlich die vatikanische Staatsbürgerschaft, aber, ohne es genau zu wissen, gehe ich mal davon aus, dass er außerdem auch noch die deutsche hat. Damit hätte er ja in Deutschland eigentlich sowohl aktives als auch passives Wahlrecht. Gibt es nicht irgend ein zusätzliches Gesetz, das ihm diese Rechte entzieht? Denn sonst wäre es ja theoretisch möglich, dass das Staatsoberhaupt eines fremden Staates in Deutschland nicht nur wählt sondern sogar selbst in ein Amt (das höchste gar) gewählt wird.--85.178.123.119 11:21, 25. Aug. 2009 (CEST)

[4], aber [5] --fl-adler •λ• 11:25, 25. Aug. 2009 (CEST)

Das war fix, danke. Ein Gesetz gegen wählende, fremde Staatsoberhäupter per se gibt es also nicht?--85.178.123.119 11:30, 25. Aug. 2009 (CEST)

Waehlende fremde Staatsoberhaeupter sind wohl eine genuegend kleine Minderheit innerhalb der Waehlerschaft, dass es fuer sie keine speziellen Gesetze braucht. Ein interessantes, wenn auch komplett fiktives, Szenario waere aber ein Ausueben des passiven Wahlrechts fuer ein hohes Amt, im Extremfalle die (versuchte) gleichzeitige Wahl zum Bundespraesidenten. -- Arcimboldo 11:58, 25. Aug. 2009 (CEST)
Ist aber auch nicht so schlimm, man muss ihn ja nicht zum Bundespräsidenten wählen, falls er kandidiert (laut päpstlichen Bestimmungen sollen sich Priester allerdings aus der Politik heraushalten, das war aber nicht immer so, siehe den österr. Bundeskanzler Ignaz Seipel). Es gibt aber noch ein anderes Staatsoberhaupt eines Zwergstaates, das in einem großen europäischen Land Präsident ist (oder umgekehrt): Nicolas Sarkozy (Frankreich und Andorra). --Regiomontanus (Diskussion) 16:54, 25. Aug. 2009 (CEST)
Die Begründung in obigem Link (Florian Adler) für die Wahlberechtigung ist übrigens Unfug. Ein Auslandsdeutscher muss nicht in Deutschland gemeldet sein, um wählen zu dürfen. Es ist dann nur ein wenig komplizierter. Grüße 85.180.193.63 17:12, 25. Aug. 2009 (CEST)
Richtig. Nur in Afghanistan durften Auslandsafghanen nicht an der Präsidentenwahl teilnehmen. --Regiomontanus (Diskussion) 17:21, 25. Aug. 2009 (CEST)
Ja. Der Unterschied ist, dass Deutsche mit Hauptwohnsitz in D automatisch im Waehlerverzeichnis sind, Leute wie ich hingegen nur auf Antrag darin aufgenommen werden. Je nach Lage erhoeht der Papst also den Anteil der Nichtwaehler und ein klitzekleines bisschen die Wahrscheinlichkeit des allgemeinen Wehklagens ueber Politikverdrossenheit, oder er hat auf diese Rechnung keinen Einfluss (Waehrend andererseits, aufgrund der Notwendigkeit, ein zweiseitiges Formular auszufuellen, um ins Waehlerverzeichnis aufgenommen zu werden, die Auslandsdeutschen ihrerseits eine nahezu 100%ige Wahlbeteiligung zur offiziellen Statistik beitragen duerfen, wenn man mal von maroden Postsystemen etc. absieht). -- Arcimboldo 04:57, 26. Aug. 2009 (CEST)

Linksvekehr Metro Lissabon

Hi. Weiß jemand, wieso bei der Einführung der Metro Lissabon auf Linksvekehr gesetzt wurde? Bei der Stockholmer hat es mich nicht gewundert, da dort zur Einführung der U-Bahn auf den Straßen auch noch Linksverkehr herrschte. In Lissabon aber wurde der Linksvekehr laut Wikipedia Ende der 20er Jahre abgeschafft - 30 Jahre vor der ersten Metro. Ich finde das schon leicht verwirrend ;). --APPER\☺☹ 20:14, 25. Aug. 2009 (CEST)

Es ist noch viel verwirrender: Nicht nur in Lissabon sondern in ganz Portugal fährt die Eisenbahn im Linksverkehr. Gruß, --Nfreaker91 21:02, 25. Aug. 2009 (CEST)
Eisenbahnen fahren überhaupt in extrem vielen Ländern im Linksverkehr, teilweise wohl auch in D, vollkommen unabhängig vom jeweiligen Straßenverkehr. --PeterFrankfurt 03:54, 26. Aug. 2009 (CEST)
In Deutschland ist Rechtsverkehr. Was Du wohl meinst, heißt Gleiswechselbetrieb. Gruß --Loegge 08:43, 26. Aug. 2009 (CEST)
Linksverkehr ohne Gleiswechselbetrieb gibt es gelegentlich auf zweigleisigen Seitenstrecken oder Verbindungsstrecken, wenn es die Einfaedelung in die Stammstrecke oder Hauptstrecke betrieblich vereinfacht. -- Arcimboldo 09:19, 26. Aug. 2009 (CEST)

Alpenhütte gesucht

Hallo,

wo steht diese Hütte und wie heißt sie?

Danke, --77.4.43.147 21:14, 25. Aug. 2009 (CEST)

Woher sollen Wikipedianer das wissen? Wahrscheinlich in den Alpen, wenn es eine Alpenhütte ist. --TheJH disk 21:21, 25. Aug. 2009 (CEST)
Tegernseer Hütte Koordinaten sind im Artikel Gruß, --Nfreaker91 21:24, 25. Aug. 2009 (CEST)
@TheJH, Wikipedianer wissen alles, darum sind sie Wikipedianer. Nicht jeder hat eine Antwort auf beliebige Fragen aber einer weiss es immer wie du siehst. Coole Hütte übrigens, da sollte man gleich mal hin. --Netpilots 21:41, 25. Aug. 2009 (CEST)

@TheJH: Deinen Kommentar hättest du dir sparen können. Hier fragen Menschen, die etwas wissen wollen; und denen wird wenn möglich geholfen. Wieviel Ahnung du hast, zeigt dieser dein Beitrag: [6]. Du kennst Dieter Nuhr? --Nightflyer 00:06, 26. Aug. 2009 (CEST)

@TheJH:Woher sollen Wikipedianer das wissen? Hmm, gerüchteweise habe ich gehört, daß manche Wikipedianer nicht 24/7 vorm Bildschirm hocken. Es soll auch einige geben, die raus in die Natur gehen und wie Du siehst gibt es sogar einen, der die Hütte kennt. Fazit: Wenn man eine Frage kompetent beantworten kann, dann mal los (dazu zählen ggf. auch Querverweise auf spezielle Foren). Ansonsten ist oft Schnauze halten besser. 213.182.139.175 08:32, 26. Aug. 2009 (CEST)

Krankenbesuch

Wo kann man sich als Gesunder auf MRSA-Keime testen lassen, wenn man einen Krankenbesuch im Krankenhaus vorhat ? --84.176.83.109 07:52, 26. Aug. 2009 (CEST)

Frag doch mal deinen Hausarzt, wenn der keine Indikation für die Untersuchung sieht, kann er Dir sicherlich das Labor nennen, bei der Du die Untersuchung selbst bezahlen kannst. --Taxman¿Disk? 07:59, 26. Aug. 2009 (CEST)

Haltung Ulbrichts zum 17. Juni 1953

Der bekannte Journalist Giorgio Valentino Bocca (* 28. August 1920 in Cuneo) schrieb 1956 im "Europeo" über die Haltung Ulbrichts zum 17. Juni 1953. Ich fasse mal die wesentlichen Abschnitte zusammen: "die Politik Ulbrichts zu den Ereignissen in Ungarn … Ulbricht ließ dazu (1956) verkünden, dass der Terror (gemeint ist der antisowjetische Widerstand) bekämpft werden müsse … Ulbricht merkte dann aber, dass er (damit) den Unwillen der (ost-)deutschen Arbeiter, Studenten und Bauern provozierte. Deshalb rief er die Spitzen seiner Partei zusammen und sagte ihnen: Genossen, es ist ein schwieriger Moment, aber wir müssen uns keine besonderen Sorgen machen. Die Erfahrung, die Ungarn jetzt macht, haben wir schon vor drei Jahren überwunden. Geht in die Fabriken, die Universitäten, die Dörfer und erklärt, dass die Deutsche Demokratische Republik schon am 17. Juni 1953 ihre demokratische Revolution gehabt hat und die Fehler der Vergangenheit korrigiert hat. … So erfuhren die Ostdeutschen und die Welt, dass die kommunistische Regierung in Pankow öffentlich dem 17. Juni den Charakter eines Volksaufstandes zuerkannte, und, implizit, dass sie drei Jahre lang gelogen hatte, indem sie Nazis und ausländische Agenten als Verursacher genannt hatte". So etwa, schnell übersetzt.

Kann das sein? Ist das völliger Blödsinn oder ein Missverständnis, dem der italienische Journalist hier aufgesessen war? Oder gibt es tatsächlich Äußerungen Ulbrichts, aus denen eine derartige Anerkennung des 17. Juni hervorginge? Danke im Voraus für kompetente Antworten, BerlinerSchule 12:30, 24. Aug. 2009 (CEST)

Falls hier keiner eine Antwort weiß, weil gerade niemand mitliest, der sich damit beschäftigt hat, könntest du es noch im Portal:Geschichte und bei Wikipedia:Dritte Meinung versuchen. Grüße --Liberaler Freimaurer (Diskussion) 15:29, 24. Aug. 2009 (CEST)
Ich weiß es nicht. Aber ich bin sehr skeptisch. Es wäre auch schon wichtig zu wissen, zu welchem Zeitpunkt Bocca das schreibt. So eine Interpretation hätte sicher weitere Kreise gezogen, als in einer alten Nummer der "Europeo" auf eine Wiederentdeckung zu warten. Insgesamt klingt es mir nach einer stark vereinfachten Märchenstunde („Deshalb rief er die Spitzen seiner Partei zusammen und sagte ihnen: Genossen, es ist ein schwieriger Moment […]“). Natürlich wurde der 17. Juni mitgedacht. Aber kann man Ulbricht für so dumm halten, ausgerechnet in so einer Situation mit der Nase darauf stupsen zu lassen? Und den 17. Juni 1953 als „demokratische Revolution“ einzuordnen, traue ich Ulbricht auch nicht zu. Es gibt von Harich einen Bericht über ein Gespräch mit Ulbricht kurz vor dem 29. November 1956, also der Verhaftung von Harich. Da klingt das alles noch etwas anders. Boccas Behauptungen stützen sich offenkundig auf eine öffentliche Rede. Welche könnte das sein? Für zu früh halte ich Ulbrichts Bericht an das Plenum der 28. Tagung des Zentralkomitees der SED vom 27. bis 29. Juli 1956 in Ost-Berlin. (Der Titel der ganztätigen Rede ist: Über die Arbeit der Sozialistischen Einheitspartei Deutschlands nach dem XX. Parteitag der KPdSU und über die bisherige Durchführung der Beschlüsse der 3. Parteikonferenz.) Zu diesem Zeitpunkt war Rakosi zwar schon zurückgetreten (18. Juli), eine weitere Entwicklung in Ungarn aber noch in keiner Weise absehbar. Denkbar wäre seine Rede am 3. November 1956 vor der Volkskammer. Aber das kommt mit der komischen Formulierung Boccas „[…] rief er die Spitzen seiner Partei zusammen […]“ auch nicht so richtig hin. Die Geschehnisse in Ungarn wurden parteioffiziell als konterrevolutionäre Ereignisse angesehen. [7] Daß sie in der internen Diskussion – ebenso wie Polen – mit dem XX. Parteitag in Verbindung gebracht wurden, liegt auf der Hand. Ulbricht hat die Situation für einen Konsolidierungsprozeß genutzt, aus dem er gestärkt hervorgegangen ist. Sorge darüber, „den Unwillen der (ost-)deutschen Arbeiter, Studenten und Bauern“ zu provozieren, brauchte er da eigentlich nicht haben. Seine Sorge galt da wohl eher der sogenannten Wollweber/Schirdewan-Fraktion. --77.128.13.177 19:04, 24. Aug. 2009 (CEST)
Den genauen Zeitpunkt kenne ich auch nicht. Der Beitrag wurde diesen Sommer in einer neuen Nummer des Europeo veröffentlicht, die etliche alte Beiträge derselben Zeitschrift aus der Zeit unter dem Thema "Berliner Mauer und Kalter Krieg" zusammenfasst. Die Formulierung vom Zusammenrufen der Spitzen kann man wohl als journalistische Ausschmückung bewerten. Und ich war eben auch immer davon ausgegangen, dass er und sein Nachfolger, bzw. die gesamte nachfolgende DDR-Propaganda den 17. Juni immer als Konterrevolution betrachtete. Das ist meines Wissens bis zum Schluss die offizielle Haltung dazu gewesen. Aber schauen wir mal, ob noch jemand hier vorbeischaut - danke erstmal! BerlinerSchule 11:12, 26. Aug. 2009 (CEST)
Dank für Deine Antwort. Mich irritiert, daß Bocca die Formulierungen benutzt: „erfuhren die Ostdeutschen und die Welt“ und : „öffentlich“. Man könnte das, den öffentlichen Charakter, auch auf die Argumentation beziehen, die an der Basis benutzt wurde. Ich interpretiere es eher auf eine Rede bezogen. Zumal es auf diese Argumentation keinerlei weitere Hinweise gibt (mir zumindest keine bekannt sind).
In beiden Fällen jedoch würde eine solche Deutung (der 17. Juni 1953 als demokratische Revolution, die die Fehler der Vergangenheit korrigiert) im Westen wahrgenommen und entsprechend publizistisch wesentlich breiter ausgeschlachtet als in einem einzigen Artikel. In dieser Zeit, eigentlich ja noch die heiße Phase des Kalten Krieges, belauerten sich beide Seiten angespannt auf den allerkleinsten politischen Fehler. Das Ost-Büro, als Beispiel, war hochaktiv, hätte auf „Demokratische Revolution“ sofort reagiert.
Und im Warschauer Pakt, viel mehr noch als in den westlichen Staaten, wurde sorgsam auf eine einheitliche, präzise überdachte und untereinander ausgehandelte Formulierung geachtet, die für eine konkrete politische Aussage stand und von der keinesfalls abgewichen werden dürfte. Selbst kleinste Änderungen in bestimmten Formulierungen konnten schon als politisches Signal verstanden werden. Salopp gesagt wurde im ND immer zwischen den Zeilen gelesen.
Auch die Formulierung „Demokratische Revolution“ läßt ja nicht viel Spiel. Wenn das eine Revolution ist, die von undemokratischen zu demokratischen Verhältnissen führt (z.B. Portugal, Nicaragua) ist die Formulierung auf die DDR in der Selbstsicht Ulbrichts nicht anwendbar. Sollte die Formulierung aussagen, daß demokratische Zustände verteidigt werden, dann würde die Formulierung dem Revolutionsbegriff Ulbrichts widersprechen. Ich weiß es nicht genau, aber es könnte gut sein, daß „Demokratische Revolution“ im DDR-Sprachgebrauch ein völlig unüblicher Begriff war. Im Selbstbezug auf jeden Fall. Die Deutschen hatten ja eben keine Revolution gemacht sondern mußten befreit werden.
In so einer Situation halte ich also einen „Ausrutscher“ für undenkbar. (Und Schabowski ist 1989 je eher der Beleg für die Formel „Sag niemals nie“ :-))) Umso mehr, als Ulbricht die Stärkung der inneren Repressionssysteme (vor allem was das MfS betraf) und die Ausschaltung seiner innerparteilichen Kontrahenten sicher schon vor dem Sommer 1956 angedacht hatte, und in dieser Zeit in vierfacher Hinsicht aufpassen mußte: gegenüber dem Westen, gegenüber Moskau, gegenüber dem Verlauf des Ungarn-Konflikts und gegenüber der innerparteilichen Opposition.
Es spricht wirklich viel dafür, daß Bocca da irgendetwas falsch interpretiert hat oder eine Fehlinformation hatte, daß der Aufsatz mit heißer Feder geschrieben wurde und hinterher hat sich niemand mehr gekümmert (außer uns :-) --77.128.8.94 16:01, 26. Aug. 2009 (CEST) Ergänzung --77.128.8.94 18:00, 26. Aug. 2009 (CEST)

Schwarze Libelle oder Schmetterling

In Ermangelung eines Bildes stelle ich einmal hier die Frage: Ich habe heute ein Insekt gesehen, das von der Form her aussieht wie eine Libelle aber von Flugverhalten her eher an einen Schmetterling erinnert. Die Farbe des Körpers ist schwarz/türkisgrün schimmernd, die Flügel sind samtschwarz (!) also keine Libelle. Der Körper ist schlank, lang gezogen, mit einem - wie für Libellen typischen - langen Hinterleib. Vier Flügel länglich, deutlich von einander getrennt, sitzen weit vorne beim Kopf an. Der Flug ist stoßweise. Zwei, drei ruckartig gezogene Flügelschläge, dann ein Gleit-Sinkflug mit schräg abgespreitzten Flügeln. Gesehen in Wien. Kann mich jemand auf die richtige Fährte bringen? --U.Name.Me 14:57, 25. Aug. 2009 (CEST)

Das ist sicher eine Libelle. Kein einziges von dir geschildertes Merkmal (gut beschrieben übrigens) spricht für einen Schmetterling. Auch fliegen Schmetterlinge nicht stoßweise, sondern "flattern". Wenn du es genauer wissen willst, kannst du deine Beschreibung auch auf Wikipedia: Redaktion Biologie/Bestimmung posten, dort kann man dir sicher sagen, welche Wiener Libelle in Frage kommt. --Regiomontanus (Diskussion) 17:00, 25. Aug. 2009 (CEST)
Wie wäre es mit der Blauflügel-Prachtlibelle? --Regiomontanus (Diskussion) 17:06, 25. Aug. 2009 (CEST)
Vielen, herzlichen Dank. Das hätte ich nicht gedacht, dass eine Libelle völlig undurchsichtige Flügel haben kann. So eine Prachtlibelle wird es wohl gewesen sein. Ich habe mich von der Farbe Schwarz (fehl)leiten lassen. Soll heißen, Wiki mit den Stichworten "schwarz" + "Libelle" durchsucht, Wäre ich nicht so faul gewesen, hätte ich sie ja auch unter Libelle als Bild gefunden. Das Tier dürfte aber trotzdem ziemlich bedient gewesen sein. Wenn das Vieh immer so fliegt, kann es nie und nimmer Beute fangen. Nochmals vielen Dank, wenn ich noch eine sehe wird sie fotografiert --U.Name.Me 12:48, 26. Aug. 2009 (CEST)
Diese Prachtlibellen fliegen tatsächlich flatterhafter als die Großlibellen. Letztere können ihre Flügel nicht zusammenlegen, dafür sind sie aber sehr geschickte und ausdauernde Flieger und können sogar rückwärts fliegen. Im Artikel über die Prachtlibellen ist ihr Flatterflug, speziell beim Hochzeitsflug, erwähnt. Deine Blauflügel-Prachtlibelle (wie das Bild im Artikel zeigt, sind die Flügel zumindest beim Weibchen gar nicht wirklich blau) war also gesund und munter. Wenn du Fotos von Tieren oder Pflanzen hast, kannst du sie hochladen und bei Wikipedia:Redaktion Biologie/Bestimmung bestimmen lassen. --Regiomontanus (Diskussion) 13:28, 26. Aug. 2009 (CEST)

Hyperthyriose und Bulimie

ja, entschuldige den schreibfehler --80.187.105.101 21:27, 25. Aug. 2009 (CEST) Gibt es eine medizinisch erklärbare Verbindung zwischen Bulimie und Hyperthyriose. Dr. med. vet. J.Mewes

Meintest du Hyperthyreose? -- Uwe G. ¿⇔? RM 14:36, 26. Aug. 2009 (CEST)

Robin Hood

Ich habe gerade ein Hörbuch über Robin Hood gehört. Es handelt sich um die Version von Howard Pyle. Allerdings ist die Geschichte sehr kurz. 37 Minuten. Eine Kürzung auf CD-Länge kann es also nicht sein. Daher meine Frage: gibt es in der eigentlichen Version über Robin wirklich keine Marian, kein Bruder Tuck oder ähnliches?!!? Ist das vorliegende Hörbuch eine komplette Version? Oder ist es einfach nur stark gekürzt und ich sollte mich um ein weiteres Medium bemühen?--217.226.132.146 08:12, 26. Aug. 2009 (CEST)

Mit dem „eigentlichen“ Robin Hood scheint das so eine Sache zu sein, der Artikel beschreibt m.E. ganz gut die Quellenlage und verweist auch auf den ältesten erhaltenen Quellentext A Gest of Robyn Hode. en:The Merry Adventures of Robin Hood ist über den Pyle-Text. Hilft Dir das? --elya 08:56, 26. Aug. 2009 (CEST)
P.S.: Und das englische Wikisource hat den Volltext: The Merry Adventures of Robin Hood.

Es geht mir nicht um die Person Robin Hood. Vielmehr bin ich dabei, einige Klassiker, deren Namen und thematische Richtung ich natürlich kenne, aber die ich nie gelesen habe, abzuarbeiten. (z.B. Onkel Toms Hütte, Robinson Crusoe...) Daher ist für die Vollständigkeit des Hörbuches (und das Vorliegen der "ersten Form") interessant. Der englische Text könnte mir weiterhelfen, wenn ich ihn unter dem Link denn finden würde. :0( (nicht signierter Beitrag von 217.226.136.88 (Diskussion | Beiträge) 12:13, 26. Aug. 2009 (CEST))

Die Links funktionieren aber und enthalten den englischen Text. --Mps 12:58, 26. Aug. 2009 (CEST)

Wenn Du es gern noch ein wenig „originaler“ hättest: die mittelenglische Ballade findest Du hier. -- Jo Atmon Trader Jo 13:10, 26. Aug. 2009 (CEST)

Lizenz-Frage

Hallo, darf man mit einer Website auf denen z.B. Grafiken unter der cc-by-nc, also der nicht kommerziellen Nutzung stehen, einen Verdienst haben, z.B. durch Werbung? Es werden ja nicht die Grafiken oder so verkauft, aber wenn diese ein wesentlicher Bestandteil der Website sind? --85.177.222.237 12:04, 26. Aug. 2009 (CEST)

IMHO nein. Derjenige will seine Website durch die Grafiken aufwerten und dadurch mehr Geld verdienen. --Eike 12:18, 26. Aug. 2009 (CEST)
Wieso nicht? Eigene Bilder kann man lizensieren wie man möchte, egal ob daneben Werbung platziert ist. --Marcela   18:41, 26. Aug. 2009 (CEST)
Wenn es eigene Bilder sind natürlich schon, aber davon find' ich in der Frage nichts. --Eike 19:13, 26. Aug. 2009 (CEST)
(BK) Ich meinte es eigentlich eher anders rum, darf man Grafiken der Lizenz benutzen, wenn auf der Website Einnahmen entstehen? (Wenn diese nicht die eigenen sind) mfg --85.177.222.237 19:15, 26. Aug. 2009 (CEST)

Woher hat die GEZ meine neue Adresse?

Bzw. woher weiß sie, dass ich derselbe bin der jetzt woanders wohnt? War n halbes Jahr abgemeldet, weil ich im Ausland unterwegs war. -- Amtiss, SNAFU ?

Hi, daß Du derselbe bist, wissen sie evtl. gar nicht. Daß Du existierst und wohnst, wissen sie sowohl von der Einwohnermeldebehörde als auch aus dem Telefonbuch und vielen anderen Medien. Ich persönlich habe von denen schon Post bekommen, als noch niemand außer der Meldebehörde und dem Vermieter von mir in der neuen Stadt wußte. Ebenso habe ich schon Post von der GEZ bekommen an Fantasie-Adressaten, die ich zum Spaß zu meinen 10 ISDN-Rufnummern ins Telefonbuch hatte packen lassen. ;-) —[ˈjøːˌmaˑ] 15:17, 26. Aug. 2009 (CEST)
Melderegister#Deutschland die haben möglicherweise direkten Zugriff, dort findet man auch wo du früher gemeldet warst, auch durch das Geburtsdatum wissen die dass du derselbe bist, kann übrigens jeder private gegen Gebühr abfragen, hab das schon mal in Österreich gemacht. --Kobako 15:22, 26. Aug. 2009 (CEST)
Die GEZ selber nennt zwei Quellen: Zusenden der Anschriften durch die Einwohnermeldeämter und "Anmieten" von Anschriften "im Markt". --Pfarrhaus 15:47, 26. Aug. 2009 (CEST)
Kleine Einschränkung zu Kobako, sie haben keinen "direkten" Zugriff, sondern lassen sich regelmäßig die geänderten Adressen kostenpflichtig mitteilen. Ist leider in den Meldegesetzen so vorgesehen, genauso bekommen die Parteien ja auch unsere Adressen für die nächsten Wahlwerbesendungen.Oliver S.Y. 15:50, 26. Aug. 2009 (CEST)
Wobei folgende Einschränkung wichtig ist: sie bekommen zwar Deine neue Anschrift, aber nicht, dass du aus der alten weggezogen bist. Das hat manchmal die Folge, dass sie Dich dann doppelt führen (ich war per Computer-Irrsinn nach meinem letzten Umzug gar dreimal in der Akte :D), und dann auch naturgemäß dreimal kassieren wollen. Bei mir hat ein Anruf aber zu einer recht schnellen Klärung geführt. Wichtig ist, die Kundennummern zu vergleichen und bei der GEZ anzugeben. -jkb- 15:57, 26. Aug. 2009 (CEST)
Vielleicht hat es ja auch Dein "Rundfunkgebührenbeauftragter" mitbekommen. Das hatten wir doch neulich schon mal, oder? --77.128.8.94 16:34, 26. Aug. 2009 (CEST)

Duden-Erlaueterungen zu Behauptung/behaupten

Kann mir bitte jemand mit einer neueren Duden-Ausgabe sagen, was da unter dem Stichworten „Behauptung“ steht? Auch „behaupten“ wuerde mich interessieren. TIA, --Fossa?! ± 15:19, 26. Aug. 2009 (CEST)

OT: für diejenigen mit Popcorn empfehle ich hierzu auch dies--Taxman¿Disk? 15:41, 26. Aug. 2009 (CEST)

Einen aktuellen Duden habe ich nicht. Ältere Duden:

  • behaupten || Behauptung, die; _, _en (8. Aufl., 1910, S. 40)
  • Behauptung w.;_, _en (9. Aufl., 1915, S. 48)
  • Behauptung w.;_, _en (10. Aufl., 1929, S. 57)
  • behaupten || behauptet (kaufm.: fest); || Behauptung, die; _, _en (11. Aufl., 1934, S. 58)
  • behaupten || behauptet (kaufm. für: fest) || Behauptung, die; _, _en (12. Aufl., 1941, S. 62)
  • behaupten || behauptet (kaufm. für: fest) || Behauptung, die; _, _en (13. Aufl., 1947, alle 4 Zonen, S. 60)
  • behautpten; sich (Wenf.) - (1951, DDR, S. 119)
  • behaupten; sich (Wenf.) - | behauptet (kaufmänn für fest) | Behauptung (15. Aufl., 1960 DDR, S. 68)
  • behaupten; sich -; .behauptet (kaufmänn. für: fest); Behauptung (15. Aufl., 1961, BRD, S. 151)
  • behaupten; sich -; .behauptet (Börse: fest, gleichbleibend); Behauptung (16. Aufl., 1967, BRD, S. 161)
  • behaupten; sich -; .behauptet (Börse: fest, gleichbleibend); Behauptung (17. Aufl., 1973, BRD, S. 163)
  • behaupten; sich (Akk) - . behauptet . Behauptung (17. Aufl., 1976, DDR, S. 81)
  • behaupten; sich (Akk) - . behauptet . Behauptung (Durchges. Nachdr. d. 17. Aufl. 1976, 21. Aufl., 1980, DDR, S. 81)
  • behaupten; sich -; .behauptet (Börse: fest, gleichbleibend); Behauptung (18. Aufl., 1980, BRD, S. 151)
  • behaupten; sich -; .behauptet (Börse: fest, gleichbleibend); Behauptung (19. Aufl., 1986, BRD, S. 151)
  • behaupten; sich (Akk) - . . Behauptung (6. Aufl. (Nachdr. d. 5. Aufl. d. 18 Neubearb.), 1990, DDR, S. 67)
  • behaupten; sich -; .behauptet (Börse: fest, gleichbleibend); Behauptung (20. Aufl., 1991, BRD, S. 147)
  • behaupten; sich -; .behauptet (Börse: fest, gleichbleibend); Behauptung (21. Aufl., 1996, BRD, S. 153)

Ich finde in Gerhard Wahrig: Deutsches Wörterbuch München, Bertelsmann-Lexikon-Verl. 1986, Neuausg. 1992, S. 243

  • behaupten 1 (V. t.) überzeugt, nachdrücklich aussprechen, sehr bestimmt vertreten, für wahr erklären, versichern, ohne es beweisen zu können; erfolgreich verteidigen, behalten, aufrechterhalten; er behauptete, mich (nicht) gesehen zu haben; das Feld ~ den Kampf gewinnen <meist fig.> sich durchsetzen; seine Meinung. seinen Standpunkt, seine Stellung ~; das kannst du nicht einfach ~, wenn du es nicht beweisen kannst!; du willst doch nicht etwa ~, daß ...; er behauptete steif und fest, ... 2 <refl.> sich ~ standhaft bleiben, standhalten, unverändert bleiben, sich durchsetzen; es gelang ihm mühelos, nicht, schnell, sich in seiner neuen Stellung zu ~ |mhd. behoubeten „sich als Herren (mhd. houbet) von etwas zeigen, siegreich gegen Angriffe verteidigen, eine Meinung verteidigen, als meinung aufstellen“]
  • Behauptung <f. 20> bestimmte, aber nicht bewiesene Erklärung, Versicherung; eine ~ aufstellen, vorbringen, zurücknehmen; die Tatsachen beweisen, wiederlegen deine ~; wir wollen die ~ gelten lassen; eine gewagte, kühne, unhaltbare, unverschämte ~; bei seiner ~ bleiben; er geht von seiner ~ nicht ab; wie kommst du zu dieser ~ ?

Ich lese in der Online-Ausgabe: Deutsches Wörterbuch von Jacob Grimm und Wilhelm Grimm. 16 Bde. [in 32 Teilbänden]. Leipzig: S. Hirzel 1854-1960. [8], Zitat:

  • BEHAUPTEN, obtinere, consequi, evincere, asserere. das mhd. behoubeten hiesz decollare, enthaupten (BEN. 1, 720b) und den feind behaupten wäre allerdings auch obsiegen, das feld behaupten, wie aber sollten aus so herbem sinn unsere milden abstractionen hergeflossen sein? das uns so geläufige wort geht den verwandten sprachen, namentlich der nnl. völlig ab, scheint auch den meisten volksmundarten fremd, KEISERSBERG und LUTHER enthalten sich seiner, DASYPODIUS führt es nicht auf; HENISCH würde es im zweiten theil gehabt haben, im 17 jh. wird es allgemein. Aber schon früher mag es aus der Schweiz her vorgedrungen sein, denn MAALER 55c bietet dar: behaupten, seiner sach zum end kommen, pervincere, potiri; behaupten an einem was wir begärend, obtinere; ein sach behaupten und vollenden, conficere; sein fürnemmen behaupten und erlangen; sein rächtshandel behaupten und gwünnen. hier kennt es auch das volk, STALDER 2, 26 gibt aus Saanenland an: behaupten, obsiegen, meister werden, vollbringen, zum zwecke gelangen; TOBLER 50a aus Appenzell: nebes bhauta, der sache gewaschen sein; magsts bhauta? kannst dus (das mutige pferd) bemeistern, bewältigen? das letzte beispiel ist treffend, kannst du es am haupt fassen, ihm den zaum um den hals werfen, es bezwingen? es wäre nichts entgegen, dasz schon ein mhd. dichter aus der Schweiz ein solches behoubeten verwendete. ist doch auch capistrum ein capitis vinculum, von capere. manu tenere, maintenir drückt denselben begrif von andrer seite aus. behaupten von behaben herzuleiten ist den buchstaben nach rein unmöglich.
Bald aber dachte man bei behaupten nicht mehr an haupt und hals des rosses oder mannes, nicht mehr an fassen oder packen und sagte den sieg, ein recht, den thron, ja ein wort, eine meinung behaupten, mit gewalt und macht aufstellen, durchführen.
verwunderung ergreift mich, ich gestehs,
dasz diese länderlose königin
von Schottland, die den eignen kleinen thron
nicht zu behaupten wuste, ...
dein schrecken wird auf einmal im gefängnis.
SCHILLER 418b;
und was die liebe gab, werd ich, bei gott,
mit meinem leben zu behaupten wissen.
434b;
wer wird den platz behaupten (als sieger erscheinen)?; die festung gegen den feind behaupten; seine stelle behaupten; ich sehe es wol Cathrine, es sind wenig leute, die werth
Bd. 1, Sp. 1331
sind, dasz man sie mehr als einmal sieht. die wenigsten behaupten nur einige tage die hochachtung, die man geneigt ist, gegen sie zu fassen. J. E. SCHLEGEL 2, 266. sich behaupten, in dem reich, auf dem thron, in der stelle, in ansehen.
nun erst wagst du ihn treulos zu behaupten,
weil du noch treulos ihn verehren darfst.
SCHILLER 300.
Eine meinung, etwas behaupten, aufstellen und vertheidigen; man musz nicht behaupten, wenn man nicht beweisen kann; er behauptet immer drauf los; ich kann nichts behaupten, d. i. als ein für jedermann nothwendig gültiges urtheil aussprechen, als was überzeugung wirkt. KANT 2, 612; ich behaupte das gegentheil; ich behaupte, das ist erlogen.
  • BEHAUPTUNG, f. obtentio, assertio, sententia: die behauptung der freiheit, des reiches, des friedens; eine kühne, unüberlegte behauptung; er soll seine behauptungen beweisen.

Ich hoffe, das hilft weiter, wohin auch immer :-) --77.128.8.94 20:57, 26. Aug. 2009 (CEST)

Fossa, im Streitfall geht es offenbar nicht um die nackte Bedeutung, sondern um mögliche Konnotationen (nur fürs Protokoll, du weißt das ja). Eine Behauptung muss natürlich nicht unwahr, unbelegt oder kühn sein, aber je nach Zusammenhang legt die Verwendung des Worts „behaupten“ nahe, das Behauptete sei mal so in den Raum gestellt worden, gewissermaßen frei Schnauze (Gegenrede: „Behaupten die!“). Das von anderen vorgeschlagene „einschätzen als“ ist wegen des Fehlens solcher Konnotationen daher vorzuziehen. Rainer Z ... 21:12, 26. Aug. 2009 (CEST)
Konnotationen hängen davon ab, was man im Kopf hat oder nicht. Gutes Beispiel sind Anti-Kriegsfilme, die von kriegsbefürwortenden Hohlköpfen mit Begeisterung gesehen werden. Du solltest aber vielleicht auf Rote Hilfe e.V. mitdiskutieren, als diese Diskussion auch noch hierherzutragen. Hier gibts nur Behauptungen und öfters auch etwas mehr als das - Auskunft. (und ich behaupte mal, Fossa wurde gut bedient :) --77.128.8.94 21:50, 26. Aug. 2009 (CEST)
Rainer, meiner Ansicht nach bestreitet niemand assertorisch im oben verlinkten Disput, dass sich für das Verb "behaupten" ein geeigneteres finden ließ/lässt. Thesen und Antithesen führten zu einer Affirmation, und (öffentliche, politische) Statements zu keinem Dogma, sowie Theoreme zu keiner Doktrin. --85.176.145.227 22:11, 26. Aug. 2009 (CEST)

Bis-Strich in LaTeX mit Emacs/Auctex

Hi, wenn ich mit Emacs und AUCTeX-Erweiterung einen Bis-Strich für LaTeX eingebe, also --, wird mir das durch "= ersetzt. Warum? Wie kann ich das abstellen? --אx 15:39, 26. Aug. 2009 (CEST)

Lateiner an die Front

Darf ich die Latein-Experten mal hier um etwas Senf bitten, danke --Kpisimon 15:56, 26. Aug. 2009 (CEST)

Was ist wohl mit Newsbotsern gemeint?

http://archiv.twoday.net/stories/5902780 --84.62.64.32 17:20, 26. Aug. 2009 (CEST)

Sowas: Newsbotster —[ˈjøːˌmaˑ] 17:24, 26. Aug. 2009 (CEST)
Äh, und was soll mir http://www.newsbotster.de/search.php?query=wikipedia&search=1 sagen? Das einzige passende was ich gefunden habe ist „Microsoft Newsbotster“, ein hypothetisches, zukünftiges Google News von Microsoft und damit Newsbotster = Nachrichten-Aggregator. Als Begriff wohl zurückgehend auf en:EPIC 2014. Aber wo Di Fabio das aufgeschnappt hat? --Mps 17:58, 26. Aug. 2009 (CEST)

Klassifikation der Weltgesundheitsorganisation (WHO)

Ich bin verzweifelt auf der Suche nach einer Klassifikation der WHO für den Schweregrad von Sehbeeinträchtigungen. Die deutsche Richtlinie für Verordnung von Hilfsmitteln [9] nennt leider im §12 nur einen Auszug (...diese liegt unter anderem vor...), die Klassifikation der WHO muss weitere Details ausführen.

Vielen Dank, Conny 19:15, 26. Aug. 2009 (CEST).

ICD-10, H53–H54, ganz unten. --84.151.189.146 19:24, 26. Aug. 2009 (CEST)
Wunderbar, habe daraufhin gleich das Original bei der WHO gefunden [10] . Danke nochmals :) . Conny 20:03, 26. Aug. 2009 (CEST).

Erste Hilfe bei Unterzuckerung

Gibt es bei einer schweren Hypoglykämie mit Bewusstlosigkeit bis zum Eintreffen eines Notarztes / Sanitäters etwas, das ein medizinischer Laie tun kann, wenn kein Glucagon-Notfall-Kit zur Verfügung steht? --78.42.75.126 20:18, 26. Aug. 2009 (CEST)

Ja, und est steht im Artikel dazu. (Hoffentlich kommt die Antwort nicht zu spät.) --Pfarrhaus 20:24, 26. Aug. 2009 (CEST)
Upps, ich hatte nur bei Diabetes geschaut, danke. --78.42.75.126 20:52, 26. Aug. 2009 (CEST)

"ad titulum patrimonii"

Was bedeutet das? Aus Karl Philberth:

Seit 1972 ist er katholischer Priester „ad titulum patrimonii“.

--Pjacobi 21:07, 26. Aug. 2009 (CEST)

Das heißt, dass die katholische Kirche ihm als Priester kein Einkommen gewährleistet, sondern dass er seine Kosten aus seinem eigenen Vermögen (Patrimonium) deckt. Marco polo 21:28, 26. Aug. 2009 (CEST)

Belag an der Außenhaut der Zwetschge.

Als ich gestern in Frankenfels eine Zwetschge von einem Baum gestohlen hatte, fiel mir beim Essen wieder dieser reifartige bläuliche Belag an der Schale auf. Kennt jemand die genaue physikalische Zusammensetzung und den Grund dieser eigenartigen Schicht? --GT1976 13:01, 26. Aug. 2009 (CEST)

Es handelt sich um Wachs, nicht unüblich auf einer Pflanzenepidermis. Durch Rubbeln lässt sie sich wie ein Schuh aufpolieren ;-) --U.Name.Me 14:19, 26. Aug. 2009 (CEST)
Und hier noch ein Link auf's englische Wiki: http://en.wikipedia.org/wiki/Glaucous. Evolutionärer Vorteil soll sein, dass kleine Insekten nicht gut drauf krabbeln können und, dass Wasser (->Fäulnis) einfach abperlt. PS: Übrigens - Stehlen ist moralisch verwerflich. Warum sind aber gerade die gestohlenen Früchte die besseren? Qualitätssteigerung durch Eigentumsdelikt? --U.Name.Me 14:34, 26. Aug. 2009 (CEST)
Rechtshinweis? :)) Zwetschgen, Kirschen und Walnüsse klauen ist nicht moralisch verwerflich, das ist deutsches Brauchtum. Vor allem dann wenns nur eine Handvoll ist. --FNORD 14:52, 26. Aug. 2009 (CEST)
Danke für die Hinweise. Erst jetzt komm ich drauf, dass es eigentlich auch bei Weintrauben vorkommt. PS: Ein paar Früchte vom Baum stehlen ist bei uns tatsächlich üblich. Wenns einem schmeckt, sind die Leute sogar durchwegs so freundlich, dass sie einem dabei noch fragen, ob man ein Krügerl Most dazu mag. :-) --GT1976 15:26, 26. Aug. 2009 (CEST)
Na ja FNORD, Diebstahl ist Diebstahl. Klar wird kaum ein Gartenbesitzer jemanden anzeigen, der drei Kirschen pflückte und weiterging; aber möglich wäre es, denn der Tatbestand ist IMHO erfüllt. Dass man dabei aber sogar noch freundlich eingeladen wird, ist mir noch nicht passiert…
Und an U.Name.Me: Ja, ein bisschen subjektive Qualitätssteigerung ist möglicherweise schon mit drin, denn die Erbeutung von Früchten Anderer hat auch etwas mit Selbstüberwindung und ggf. Geschick zu tun, ein Mundräuber könnte also durch die geglückte Tat eine gewisse Euphorie erfahren, die den Genuss der Früchte verbessert. Ist aber nur eine vage Mutmaßung, hier streifen wir die Themengebiete Psychologie und Physiologie – also her mit dem zweiten Bapperl! ;) --Uncle Pain 15:35, 26. Aug. 2009 (CEST)
Danke an alle die da die netten Hinweistaferln anbringen. Aber warum gibt es sowas nicht für Links wie den gestrigen zur Alpenhütte. Himmel, ich habe Höhenangst und bei dem Bild kann man sich wahrlich ins Hoserl machen. Also in etwa "Bitte beachte wenn du an Vertigo leidest, den Link nur sitzend öffnen"  ;-) --U.Name.Me 09:22, 27. Aug. 2009 (CEST)
Daß für etwaige staubartige Ablagerungen an Pilzen dasselbe gälte, ist übrigens keinesfalls anzunehmen! :-)) —[ˈjøːˌmaˑ] 15:53, 26. Aug. 2009 (CEST)
Diebstahl? Früher hieß das Mundraub, heute ist es strafverschärft § 248a StGB. Vielleicht war früher doch alles besser? :-) --77.128.8.94 16:23, 26. Aug. 2009 (CEST)
"Niedriger hängen!". Als Buben haben wir allerlei "mundgeraubt". Je nach Jahreszeit Äpfel, Birnen, Kirschen, Zwetschen, Karotten und sogar Sauerampfer. Zertreten haben wir nichts, außerdem hatten wir Angst vor dem "Grünen", dem ständig mit dem Fahrrad sein Revier kontrollierenden Wachtmeister der Feldpolizei.--Rotgiesser 16:39, 26. Aug. 2009 (CEST)

Englisch

Ich bin eben auf eine mir eigenartig erscheinende Biografie gestoßen. Kann jemand die folgenden Zitate übersetzen?:

  • „How many papers does it take to roll one of these suckers?“ Wer oder was wird hier gerollt und warum?
  • „…but it was discovered that he knew how to spell potato, and the natives ran him out of town“ Was bedeutet know how to spell potato?

--Toffel 17:32, 26. Aug. 2009 (CEST)

Moin! „To know how to spell potato“ heißt wörtlich „wissen, wie man Kartoffel schreibt“ und bezieht sich darauf, daß bei dem Wort „potato“ im Plural plötzlich ein e dazukommt: „potatoes“, was so manchen dazu verleitet, das Wort auch im Singular mit e am Ende zu schreiben. Da das aber ein Paradebeispiel für solche Wörter ist, hat so ziemlich jeder, der mal in der Schule was mit Englisch zu tun hatte, genau dieses Beispiel schon gehört (und evtl. bis zum Abwinken wiederholt). „To know how to spell potato“ wird also auch im übertragenen Sinne verwendet für „nicht auf den Kopf gefallen sein“.
Beim ersten Satz fällt mir keine Nebenbedeutung zu der direkten Übersetzung ein: „Wieviel(e Blatt) Papier braucht man, um einen dieser Säcke einzuwickeln?“, wobei „suckers“ eben ein nicht besonders freundliches abwertendes Wort für Leute ist (hier übersetzt mit „Säcke“).
Beste Grüße —[ˈjøːˌmaˑ] 17:52, 26. Aug. 2009 (CEST)
Wenn man viele kleine Zigarettenpapierchen zusammenklebt, kann man sich eine fürchterlich grosse Tüte drehen. Das ist unter Rauchern gewisser illegaler Substanzen ein grosses Vergnügen.
Dan Quail - Vizepräsident unter George Bush führte einmal Vorsitz bei einem Spelling-Bee (Buchstabierwettbewerb). Dort wurde das Wort "Potatos" gefragt. Der Knabe buchstabierte - amerikanisch korrekt. Quail fragte nach, und erhielt eine Korrektur zur englischen Schreibweise. Später behauptete er, das Wort sei auf der Karte englisch buchstabiert gewesen. In Zeitschriften las sich das ganze so, als ober nicht wisse "how to spell potato". Yotwen 17:53, 26. Aug. 2009 (CEST)
Laut enWP bzw. den dort verwendeten Quellen ging es um die Einzahl. Der Junge buchstabierte korrekt potato, Quayle korrigierte ihn auf potatoe, weil es so auf der Karte stand [11]. --Mps 18:07, 26. Aug. 2009 (CEST)
potatoes wird im amerikanischen nicht anders geschrieben. --92.224.130.139 18:12, 26. Aug. 2009 (CEST)
Im Britischen auch nicht. —[ˈjøːˌmaˑ] 18:26, 26. Aug. 2009 (CEST)
tomatoes schreibt sich im amerikanischen allerdings ganz anders. im britischen auch. --92.224.130.139 18:29, 26. Aug. 2009 (CEST)
Danke schon mal. Da war ich bei den potatos schon auf dem richtigen Weg, aber ich hatte keine Idee, warum gerade Kartoffeln. Er wurde also so gut im Backgammonspielen, dass ihn die Einwohner aus der Stadt gejagt haben?
Bei dem ersten Zitat ist (mir) noch nicht klar, worauf es sich beziehen soll. Die Stelle im Text deutet darauf hin, dass es seine Abschlussarbeit sein könnte, aber das ist vom Inhalt her eher unwahrscheinlich. --Toffel 18:28, 26. Aug. 2009 (CEST)
soll wohl darauf hinweisen, dass er sein studium mit kiffen verbracht hat.--92.224.130.139 18:31, 26. Aug. 2009 (CEST)
„How many papers does it take to roll one of these suckers?“ heißt "Wieviele Zigarettenpapiere braucht man um eins von diesen Dingern zu drehen?" Zu suckers kenne ich nicht das richtige deutsche Slangwort (denn deutsch ist nicht meine Muttersprache). Zwar kann das „ein nicht besonders freundliches abwertendes Wort für Leute“ sein. Das kann auch Dinger bezeichnen, besonders Dinger, die vielleicht ein bisschen schwierig zu machen sind, aber die man sich vertraut zu beherrschen. In diesem Fall ist eine Zigarette aus Marijuana gemeint. (In den USA mischt man übrigens normalerweise keinen Tabak und kein Haschisch dazu.) Marco polo 21:46, 26. Aug. 2009 (CEST)
Ich glaube das passend deutsche Wort ist Tüte. --10:02, 27. Aug. 2009 (CEST) (ohne Benutzername signierter Beitrag von 88.130.180.34 (Diskussion | Beiträge) )

Opernwerk gesucht

Hallo allerseits!

Ich suche den Namen des Stückes und den Komponisten dieser schönen Oper:

http://www.youtube.com/watch?v=j0a4QQaDxYA

Danke! --77.4.52.60 17:48, 26. Aug. 2009 (CEST)

Nur für den Fall, dass sich niemand meldet: Im Youtube-Kanal des Einstellers ist eine Mailfunktion, mit der Du ihn selber fragen könntest. --Pfarrhaus 19:47, 26. Aug. 2009 (CEST)
... was aber vermutlich nur angemeldet geht (und iirc möchte Youtube bei der Anmeldung ein paar Daten mehr haben als Wikipedia).
Übrigens glaube ich nicht, daß es sich um eine Oper handelt: 1. klingt es einfach nicht danach (obwohl es natürlich auch in Opern Chorstücke gibt), 2. wird offenbar Latein gesungen, ich meine Wörter wie z. B. „sanctus“, „dominum“ und „spiritus“ gehört zu haben. Ich bin dann beim Hören die lateinischen Kirchentexte in meinem Harenberg-Chormusikführer durchgegangen, habe den Text aber leider nicht erkannt :-/ Ich lehne mich mal weit aus dem Fenster und tippe auf ein relativ modernes Werk (Beethoven, Mozart ...)
Ich habe dem User jetzt mal eine Mail geschickt, vielleicht antwortet er ja.
@Fragesteller: Danke für den Link, die Musik ist echt toll! Sollte erst eine Antwort eintrudeln, nachdem dieser Beitrag archiviert wurde, kannst du dich ja auf meiner Diskussionsseite nochmal melden (sofern die Frage nicht noch von jemand anderem beantwortet werden kann ...) Gruß --Schniggendiller Diskussion 22:07, 26. Aug. 2009 (CEST)
ziemlich sicher keine Oper, eher eine Art Messe oder Oratorium, das Kirchenlatein habe ich auch rausgehört. Die Musik erinnert mich eher an Final Fantasy-Stil, das spräche für ziemlich moderne Musik. Vom Instrumentarium her in dieser Größe auch sehr unwahrscheinlich vor 1920. --Taxman¿Disk? 22:33, 26. Aug. 2009 (CEST)
Tippe auf eine Tondichtung von Sergei Wassiljewitsch Rachmaninow. --Schlesinger schreib! 22:57, 26. Aug. 2009 (CEST)
Nee, Rachmaninows Chorwerke, die ich in irgendwelchen Verzeichnissen finden konnte sind kaum mit Orchester und jene wenigen nicht spirituell und erst recht nicht mit lateinischen Texten. Rachmaninow hätte denke ich auch die Streicher wesentlich mehr und romantischer eingesetzt. Russisch/Sowjetisch würde aber noch hinkommen, dann aber imho nach Rachmaninow. --Taxman¿Disk? 00:09, 27. Aug. 2009 (CEST)
Auf jeden Fall. Die Musik klingt so modern, dass ich sie sogar auf jünger als 20 Jahre schätze. Gismatis 02:04, 27. Aug. 2009 (CEST)
Die Musik kommt in "Vision of Escaflowne" vor. Mal schauen was die Soundtracks sagen. --88.130.180.34 10:11, 27. Aug. 2009 (CEST) Gefunden. Es ist "Epistle" komponiert von Hajime Mizoguchi und Yōko Kanno, zu finden auf "The Vision Of Escaflowne - lovers only" VICL 841 (und möglicherweise andere). Diese Einspielung ist übrigens vom Philharmonieorchester Warschau. Vision of Escaflowne hatte schon tolle Musik.
Danke, da war ich mit meiner Schätzung ja gar nicht so weit ab vom Schuss :) --Taxman¿Disk? 10:34, 27. Aug. 2009 (CEST)

Konspirationstheorie verpasst

Habe mich heute sehr geärgert das ich Hellion 1957 verpasst habe. [12] Das Ding (ein brauner Zwergstern) :) sollte vor zwei Tagen die Sonne durchschlagen. Soweit so lustig. Kennt jemand diese Konspirationstheorie und weiss 1. Seit wann die existiert? 2 Woher der Name Hellion 1957 kommt? Im Netz findet man dazu wie erwartet nur wirres Zeug. --FNORD 22:04, 26. Aug. 2009 (CEST)

Macht auf mich einen recht frischen Eindruck, zumindest hab ich auf Anhieb nur sehr neue Foren-Threads gefunden. Der Name ist auf jeden Fall völlig fiktiv, es gibt keinen Katalog mit dem Namen Hellion. -- Discostu (Disk) 02:01, 27. Aug. 2009 (CEST)
Danke das wäre meine nächste Frage gewesen :). Da hat es anscheinend dann doch ein Einzelner geschafft in zwei Tagen geschafft eine neue Konspirationstheorie zu erschaffen. Schade das er es nicht richtig gemacht hat und behauptet hat das Ding schlägt beim nächsten Umlauf in 10 Jahre ein. Was für eine Verschwendung :). --FNORD 06:58, 27. Aug. 2009 (CEST)

Gebärdensprache und Aufmerksamkeit

Neulich in der U-Bahn habe ich vier junge Menschen gesehen, die sich angeregt in Gebärdensprache unterhalten haben: Und zwar ununterbrochen parallel. Mir ist bewußt, dass man mit Gebärdensprache (im Gegensatz zur gesprochenen/geschriebenen) mehrere Informationen parallel übertragen kann. Aber ist es den Könnern auch möglich, mehreren Sprechenden (bei offensichtlich gleichem Thema) gleichzeitig zu folgen? Von der gesprochenen Sprache aus würde ich sagen, dass dies nur bei sehr einfachen Aussagen (z.B. Zustimmung/Ablehnung) möglich ist, bei komplexer Kommunikation müsste sich die Aufmerksamkeit dann wieder auf eine Person konzentrieren. In diesem Fall schien es sich aber um durchaus komplexe Sachverhalte zu halten, die parallel diskutiert wurden. Im Hinterkopf habe ich, dass die visuelle Verarbeitung im Gehirn natürlich anders verläuft und möglicherweise in diesem Fall zu komplexeren Aufgaben fähig ist? --Taxman¿Disk? 22:27, 26. Aug. 2009 (CEST)

Wenn Kommunikationsformen fehlen (den Blinden das Sehen, den Taubstummen das Reden und Hören), dann werden die anderen Sinne geschärft. Ich stand hinter einer Blinden, habe die Kamera hochgenommen, um sie zu fotografieren http://www.petra-doehler.de/index2.php?augenleiden=blindheit - sie meinte: "fotografier ruhig", sie hat das bemerkt an meinem Atem, der anders war wegen der Kamera vor dem Gesicht. Taubstumme können mehr als wir optisch erfassen und verarbeiten. --Marcela   01:23, 27. Aug. 2009 (CEST)
Bei Gebärdensprache schaut man seinem Gesprächspartner ins Gesicht, die Hände sind dabei noch mit im Fokus. Wenn sich dann eine andere Person einmischen will, würde sie kurz winken oder mit großen Gebärden auf sich aufmerksam machen. Vielleicht haben sich da zwei Zweiergruppen parallel unterhalten? --08-15 01:40, 27. Aug. 2009 (CEST)
Taubstumme können meist von den Lippen lesen und Gebärdensprache. Sie können auch beides parallel wahrnehmen. --Marcela   01:47, 27. Aug. 2009 (CEST)
Sagt man heute nicht eher Gehörlose oder Hörgeschädigte? -- MonsieurRoi 08:03, 27. Aug. 2009 (CEST)

Adapter für S-Ata-Festplatte

Hallo, eine Frage: Gibt es eine Möglichkeit, eine S-Ata-Festplatte an ne USB-Schnittstelle anzudocken?--92.227.88.155 14:18, 26. Aug. 2009 (CEST)

Nur mit entsprechenden externen Gehäusen, wie es sie auch schon für PATA-, also IDE-Festplatten gab. Ohne Elektronik dazwischen sind USB und SATA nicht kompatibel. —[ˈjøːˌmaˑ] 14:49, 26. Aug. 2009 (CEST)
Nachtrag: Ohne extra Gehäuse gibt es tatsächlich auch dieses freakige Adapterlein. Wie zuverlässig, performant oder empfehlenswert sowas dann ist, ist mir allerdings nicht bekannt. —[ˈjøːˌmaˑ] 14:53, 26. Aug. 2009 (CEST)
Die Performance ist bei diesen Dingern eigentlich recht gut, ich selber nutz einen ähnlichen für den Firmeneinsatz. 88.217.86.96 21:44, 27. Aug. 2009 (CEST)

Gewässerbenutzung in D

Ich habe vor, mit einem Schlauchboot einen größeren deutschen Fluss hinunter zu paddeln (auf dem Fluss herrscht Binnenschiffverkehr). Kann mir irgendwer sagen ob ich Bestimmungen zu beachten habe oder ob es Regeln gibt die man kennen sollte - oder ist sowas generell verboten? -- 77.20.24.96 20:36, 26. Aug. 2009 (CEST)

Schau mal hier nach. --SVL 21:00, 26. Aug. 2009 (CEST)

Danke für den Link. Wie es aussieht werden aber Schlauchboote von der Verordnung nicht erfasst, da zu klein. Gibt es noch andere Regelungen/Vorschriften die in Frage kommen könnten oder ist das alles? -- 77.20.24.96 21:09, 26. Aug. 2009 (CEST)

Auf dieser Seite z.B. findest du ziemlich detaillierte Regelungen für die meisten deutschen Flüsse. Paddeln darfst du auf jeden Fall, wenn dort Schiffsverkehr stattfindet. Die Bestimmungen, die du kennen solltest, betreffen eher solche Dinge wie Anlegeverbote an bestimmten Stellen usw. - Außerdem solltest du dich über die Verkehrsregeln und -schilder auf dem Wasser informieren, und eine Flusskarte beschaffen (wegen Schleusen etc.). Joyborg 21:26, 26. Aug. 2009 (CEST)

Auf dem Hochrhein von Stein am Rhein bis Schaffhausen ist im Sommer Hochbetrieb mit Schlauchbooten. Zwei Dinge sind wichtig: Du *musst* die Fahrrinnenmarkierung richtig erkennen und daran denken, dass größere Schiffe schlecht ausweichen und noch schlechter bremsen können. Es ist an Dir, rechtzeitig Platz zu machen. Viel Spaß (wirst Du haben!) -- Grottenolm 22:28, 26. Aug. 2009 (CEST)

Wo kann man sich über die Fahrrinnenmarkierungen informieren? --Eike 08:52, 27. Aug. 2009 (CEST)
DSV-Verlag: "Der amtliche Sportbootführerschein Binnen" (gern bei Ebay). Ich rate dringend, sich mit der Materie zu befassen. Achte vor allem auf den Drempel am Obertor! --Logo 09:14, 27. Aug. 2009 (CEST)
Fahrrinnenmarkierung: Ein auf der Spitze stehendes Quadrat, vertikal geteilt in verschiedenen Farben (hier am Hochrhein grün/weiss). Welche Seite davon die Fahrrinne anzeigt: Beobachten! Da wo die größeren Schiffe fahren, ist die Fahrrinne. -- Grottenolm 09:38, 27. Aug. 2009 (CEST)
Fahrrinne ist zwischen den "grünen Seiten" der paarweise aufgestellten Schilder. Aber noch zwei Anmerkungen dazu: 1. Kann das sein, dass diese Schilder in der de.WP nirgends beschrieben sind? Ebenso wie andere Verkehrszeichen, wie z.B. das Anlegeverbotsschild, oder das absolute Befahrungsverbot (das auch für Paddler gilt) z.B. bei Ufern von Naturschutzgebieten, Freibädern usf.? Ich habe sie nicht gefunden... :-( 2. Als Paddler (ohne Motor) musst und sollst du NICHT in der Fahrrinne bleiben, sondern hältst dich im Gegenteil (aus oben genannten Gründen -> größere Verkehrsteilnehmer) tunlichst außerhalb davon auf. Zumindest auf Oberrhein und Hochrhein ist das so, vermutlich aber auf allen anderen Flüssen in D auch. - Nochmal, wie oben schon mehrfach gesagt: Informiere dich, bevor du lospaddelst. Findest du alles im Internet. Joyborg 16:04, 27. Aug. 2009 (CEST) PS: Die grün-weißen Schilder heißen "Wiffen", und die gibt es in der de.WP. Dennoch bleibt Punkt 1, bzgl. der anderen genannten Zeichen. Weder unter Schifffahrtszeichen noch unter Binnenschifffahrt scheint es einen Hinweis/eine Übersicht darauf zu geben...?
auf unterschiedlichen Gewässern gelten unterschiedliche Regeln. Bei manchen Gewässern besteht außerhalb des Fahrwassers ein generelles Fahrverbot- bei anderen Gewässern nicht. Und auch für Dich als Schlauchbootpaddler gelten Ausweich- und Vorfahrtsregeln. Wirf mal einen Blick in diese Broschüre, da wird einiges erklärt. --Krawi Disk Bew. 16:19, 27. Aug. 2009 (CEST) PS: auch die Kennzeichnungspflicht kann Dich im Schlauchboot treffen. --Krawi Disk Bew. 16:23, 27. Aug. 2009 (CEST)
Danke @Krawi für den Link. (Und der Artikel Schifffahrtszeichen ist zur Erweiterung um die Binnenschiffahrt vorgemerkt.) Joyborg 16:37, 27. Aug. 2009 (CEST)

Höchst gelegenes Gebäude der Welt

Es gibt auf dem Llullaillaco, einem Anden-Vulkan, auf über 6700 Metern Höhe Inca-Behausungen, die aber nur archäologisch von Bedeutung sind bzw. nicht in Nutzung stehen.

Weiß einer, wo das höchst gelegene genutzte (!) Bauwerk der Erde ist? Eine Bahnstation der Lhasa-Bahn? Das Kloster Rongpu an der Everest-Nordseite? Beide um die 5.100 Meter hoch gelegen. Ich meine nun nicht temporäre Bauten wie Bergsteiger-Läger etc., sondern ein dauerhaft genutztes Bauwerk, ein Haus, einen Viehstall (Almen), eine Brücke o.ä. --AxelKing 04:54, 27. Aug. 2009 (CEST)

Der Ort Gorak Shep liegt auf 5170 m Höhe, in Höhen über 5000 m kann der Mensch aber nicht dauerhaft leben. In Pakistan gibt es meines Wissens auch eine Militärstation in dieser Höhe. Ansonsten wäre auch der Mobilfunkmast am Everest auf 6500 m Höhe zu nennen, den China Mobile dort zur Olympiade zeitweise installiert hatte. -- Uwe G. ¿⇔? RM 07:25, 27. Aug. 2009 (CEST)
Ich tippe einfach mal auf die ISS. Höher wird kein Bergdorf kommen. Yotwen 17:50, 27. Aug. 2009 (CEST)
Danke erstmal für die Antworten. ISS ein "Gebäude"? ;-) Gorak Shep, eine Alm. OK, die dortigen Trekker-Hotels. Das mögen sie sein. Besten Dank einstweilen. --AxelKing 23:40, 27. Aug. 2009 (CEST)
Es heißt übrigens „höchstgelegenes Gebäude“, nicht „höchst gelegenes Gebäude“. Ein „höchst gelegenes Gebäude“ ist jede öffentliche Toilette, wenn man mal dringend eine braucht. ;-) —[ˈjøːˌmaˑ] 00:32, 28. Aug. 2009 (CEST)

13-stellige ISBN (erledigt)

Hallo! Wieder habe ich eine Frage: Weiß jemand, warum die 13-stellige ISBN eingeführt wurde und warum sie gegenüber der 10-stelligen um drei Stellen mehr hat, obwohl offenbar nur die beiden Zahlen 978 und 979 üblich sind, welche mit einer Stelle auch dargestellt werden könnten? Warum wurde ausgerechnet die Zahlen 978 und 979 gewählt? lG: --GT1976 07:31, 27. Aug. 2009 (CEST)

Hast Du den von Dir verlinkten Artikel schon einmal gelesen? --Taxman¿Disk? 07:47, 27. Aug. 2009 (CEST)
Hallo! Danke für die Info. Den Artikel habe ich vorher gelesen, leider habe ich aber Punkt 1.1 offensichtlich blind überlesen. Hier ist noch die Unterscheidung der Nummern 978 und 979 zu finden: Buchland. 977 wird für Zeitschriften vergeben. --GT1976 08:34, 27. Aug. 2009 (CEST)
<falsch>Ich tippe einfach mal auf die ISS. Höher wird kein Bergdorf kommen. Yotwen 17:49, 27. Aug. 2009 (CEST)</falsch>

Übersetzung ins Polnische

Kann mir jemand sagen, was "Er soll höchstens einen Liter pro Tag trinken" auf polnisch heißt? Ich brauche das für eine polnische Pflegerin, die das leider auf deutsch nicht versteht. Danke, --195.145.193.132 13:47, 27. Aug. 2009 (CEST)

"On może najwyżej jeden litr na dzień pić" - Müsste so sein --Matrixplay 15:51, 27. Aug. 2009 (CEST)
das moze kommt mir von gefühl her zu "weich" vor. ich schlage "On nie powinien pić więcej niż jeden litr dziennie." vor. ... abere bitte der schwester ausdrucken und zeigen. Wenn du kein polnisch kannst wirst du es nicht sagen können :oD ...Sicherlich Post 17:39, 27. Aug. 2009 (CEST)
Oh ja, das ist besser. --Matrixplay 21:33, 27. Aug. 2009 (CEST)

Wie heißt diese Pflanze

Pflanze Wenn möglich bitte den genauen Namen. Danke. Falls es dazu einen Artikel gibt wäre ein Link net, dann kann man das Bild evtl. da mit einarbeiten. FreddyE 13:57, 27. Aug. 2009 (CEST)

Frag mal hier, die könen besser helfen: Wikipedia:Redaktion Biologie/Bestimmung. --79.222.26.49 14:11, 27. Aug. 2009 (CEST)

Es handelt sich um einen Straucheibisch. --Henry II 14:22, 27. Aug. 2009 (CEST)

Straucheibisch ist korrekt,beimir heisst er einfach Hibiskus. Gab's letzte Woche glaube ich bei Penny im Angebot. Dankbare mehrjährige Pflanze für den Garten, die schnell Ableger bildet -- Jlorenz1 23:27, 27. Aug. 2009 (CEST)

Wie kalt muss es eigentlich sein,

dass man Hauch als Nebel sehen kann??? --Jeses 15:15, 27. Aug. 2009 (CEST)

Kann man so nicht sagen. Für die Kondensation des Atems in der kühleren Außenluft ist Temperatur und Luftfeuchtigkeit zuständig (siehe Taupunkt). Also gar nicht so kalt, aber feucht -> Wölkchen, kalt aber trocken -> keine Wölkchen. Grüße 85.180.195.43 15:32, 27. Aug. 2009 (CEST)
Ah. Der Link zu dem Artikel war sehr hilfreich. Danke --Jeses 17:05, 27. Aug. 2009 (CEST)

Multifunktionsbrille

Guten Abend,

ich bin auf der Suche nach einer Multifunktionsbrille, ich habe mal vor etwas längerer Zeit solche bei Tchibo gesehen, sie bestehen aus einer Sonnenbrille, Skibrille und Sportbrille. Das Besondere ist, dass man die Gläser dem Bedarf anpassen kann, z.B. gelbe Gläser fürs Ski fahren, für den Mallorca Urlaub dunkle Gläser, wer weiß in welchem Onlineshop es eine solche Brille gibt?? Danke Grüße 217.227.221.217 19:47, 27. Aug. 2009 (CEST)

Dies oder das? --Pfarrhaus 20:14, 27. Aug. 2009 (CEST)

Erkrankung - Schweinegrippe?

Hallo,

eine Person (ca. 10 Jahre alt) weist folgende Erkrankungssymptome auf:

  • Schmerzen im Magenbereich
  • Brechreiz (kein richtiges Erbrechen)
  • bisher kein auffälliges Fieber

Diese Symptome treten seit heute Nachmittag auf. Wie wahrscheinlich ist hier eine Schweinegrippe? Oder könnte es auch eine normale Erkältung sein? --TheJH disk 20:09, 27. Aug. 2009 (CEST)

Geh zum Arzt.--134.2.3.102 20:11, 27. Aug. 2009 (CEST)

Nimm das Kind mit --Pfarrhaus 20:15, 27. Aug. 2009 (CEST)
Vielleicht ist er/sie das Kind?--Lorielle 20:21, 27. Aug. 2009 (CEST)

Magenschmerzen als Symptom für Grippe oder Erkältung? Wie kommst du denn darauf? --Polsterzipfel 20:17, 27. Aug. 2009 (CEST)

Hier steht, dazu gehören auch solche Sachen. Die Erkennbarkeit der Symptome ist ja erst wenige Stunden her. Daher gehe ich davon aus, dass noch nicht alle Symptome auftreten. Was könnte es denn sonst sein? Btw.: Ja, morgen gehts zum Arzt. Und: Das Kind bin nicht ich, das Kind ist mein Bruder. --TheJH disk 20:24, 27. Aug. 2009 (CEST)
Lieb und löblich, dass du dich um deinen Bruder sorgst. Schweinegrippe ist so unwahrscheinlich wie hundert andere exotische Möglichkeiten; einzig, dass man dauernd davon liest, bringt einen auf die Idee. Wie dringend ärztliche Hilfe ist, lässt sich an der Stärke der Symptome absehen: hohes Fieber, starke Schmerzen, Bewusstseinstrübungen, Blutungen etc.: Dann brauchst du den Notdienst! Sonst: Patient beobachten, morgen sicherheitshalber zum Doktor gehen. Irgendwie mal krank sind wir alle. Alles Gute! 85.180.195.43 20:32, 27. Aug. 2009 (CEST)
V.a. das Internet nicht als Krankheitsidentifizierer nehmen, da findet man zu allem, was man an sich zu entdecken glaubt eine in 20 Min. tödlich verlaufende Krankheit. Zu deinem Bruder: war es heiß bei euch heute? Ist nicht förderlich für das Wohlbefinden. Meinem Brot kann man beim Schimmeln zusehen.--Lorielle 20:39, 27. Aug. 2009 (CEST)
Ok, danke für die Tipps! --TheJH disk 20:58, 27. Aug. 2009 (CEST)

Bluetooth TMC-Empfänger

Kann mir jemand von Euch einen günstigen reinen TMC-Empfänger zum Anschluss per Bluetooth empfehlen, der eine Wurfantenne besitzt und in etwa 40-50 € kostet? Das was ich finde ist entweder zum Festeinbau (geht nicht, ich will das Teil in mehreren Autos nutzen), hat eine kurze Stummelantenne (soll laut Google nicht wirklich optimal sein), liegt weit jenseits der 70 € oder hat ein GPS eingebaut (ist Strom- & Geld-Verschwendung, da gutes GPS bereits vorhanden).

LG & danke, 88.217.86.96 21:53, 27. Aug. 2009 (CEST)

Text rechts ausrichten

Wie kann man Text in der Wiki rechts ausrichten, also beispielsweise auf der Benutzerseite? Mit <p style="text-align:right> will es nicht... --Åtømström 23:41, 27. Aug. 2009 (CEST)

Geht doch. -- Jonathan Haas 00:03, 28. Aug. 2009 (CEST)

Dokumentiert ist das übrigens auch: Hilfe:Textgestaltung. Ein Semikolon am Ende ist notwendig bei mehreren CSS-Deklarationen, es geht bei nur einer auch ohne, kann aber zu Darstellungsfehlern führen. (style="text-align:right;") Gruß, --Nfreaker91 00:54, 28. Aug. 2009 (CEST)
Mit <p style="text-align:right> will es nicht... Da fehlt am Schluß nach right ein Anführungszeichen. --77.128.41.202 01:58, 28. Aug. 2009 (CEST)

Konvention über die Verhütung und Bestrafung des Völkermordes

Was bedeutet da bei der Grafik denn "ganz Beitreten"?--Sanandros 00:58, 28. Aug. 2009 (CEST)

Es handelt sich hier wohl um eine unklare Formulierung/Übersetzung. Gründungsmitglieder die bis zum 12. Januar 1951 unterzeichneten – an diesem Tag trat der Vertrag in Kraft – sind hellgrün markiert. Alle späteren konnten dem bestehenden Vertragswerk nur noch beitreten – diese Länder sind dunkelgrün markiert. Das Wort ganz sollte gestrichen werden oder der Satz umformuliert. Vergleiche insbesondere Ratifikation und die englischen Artikel zu dem Thema. Gruß, --Nfreaker91 01:23, 28. Aug. 2009 (CEST)

Fehlerhafte Header bei Thunderbird

Hi, hier benutzen ja einige Thunderbird und vielleicht hat jemand Tipps. Ich nutze das Programm für ein IMAP-Postfach. Eben kam es jedoch beim runterladen der heutigen Mails zu einem merkwürdigen Fehler: Thunderbird hat die Header zerstört. Die meisten Mails zeigen keinen Betreff, keinen Absender und falsche Sendezeiten. Bei manchen wird der Header jedoch auch als Nachrichtentext angezeigt und nicht als Header erkannt. Nachdem das Postfach mit Ilohamail (Webmail-Script) jedoch fehlerfrei tut (alles wird normal angezeigt, auch die heutigen Mails), muss es an Thunderbird liegen. Ich würde jetzt gerne die Mails komplett neu laden lassen, aber irgendwie will Thunderbird das nicht und nutzt die bereits lokal vorhandenen Kopfzeilen. Wie kann man das einfach erzwingen? Mit google fand ich nichts sinnvolles. --StYxXx 19:52, 25. Aug. 2009 (CEST)

Den Profilordner (liegt in %APPDATA%, einfach so in Start=>Ausführen eingeben) löschen. Dann verschwindet aber *ALLES*, also vorher Backup anlegen. 88.217.86.96 21:46, 27. Aug. 2009 (CEST)
Oh, hätte erwähnen sollen, dass ich Ubuntu-Linux nutze. Profilordner kann ich da natürlich auch löschen. Aber das möchte ich gar nicht, sondern nur die kaputten Mails neu laden. Klicke ich sie an um in einem neuen Fenster zu öffnen, habe ich sie da übrigens korrekt. Thunderbird ruft also die Daten inzwischen richtig ab, passt aber die Ansicht im Posteingang nicht an. Bleibt wahrscheinlich nichts anderes übrig, als das Konto zu entfernen und neu anzulegen oder die Inbox-Datei (bzw. eben das ganze Profil) zu entfernen? --StYxXx 05:23, 28. Aug. 2009 (CEST)

Hallo,
kann mir jemand sagen welches das offizielle Futurama-Logo ist (gebogen, gerade, mit Hintergrund oder ohne oder ganz anders)? Hat jemand einen Link zum offiziellen Logo? Danke.
Viele Grüße --Marsupilami (Disk|Beiträge) 21:12, 25. Aug. 2009 (CEST)

Ich habe den Link zur offiziellen Seite Comedycentral aus der englischen Wikipedia. Eine Antwort zum Logo ist es aber nicht. --Netpilots 21:46, 25. Aug. 2009 (CEST)
Danke Dir. Viele Grüße --Marsupilami (Disk|Beiträge) 06:40, 28. Aug. 2009 (CEST)

Peter Scholl-Latur

Ich möchte dem Juornalisten Peter Scholl-Latur einen Brief schreiben und weiß nicht wie ich an seine Anschrift komme. Eine web-site habe ich nicht gefunden. Kann mir jemand helfen? Danke für Euer Bemühen!--87.171.235.68 21:22, 25. Aug. 2009 (CEST)

Scholl-Latour sitzt im Beirat der Deutsch-Arabischen Gesellschaft. Die Anschrift findest Du im Impressum der Vereinswebseite. Viele Grüße --Marsupilami (Disk|Beiträge) 21:40, 25. Aug. 2009 (CEST)
Vielleicht ist auch ein Kontakt über eine Agentur möglich. Ralf G. 11:04, 26. Aug. 2009 (CEST)
Er publiziert seit 2002 kontinuierlich im Propyläen-Verlag (Ullstein), auch das Lektorat dort wird Deinen Brief sicher gerne weiterleiten. --Rudolph Buch 12:21, 28. Aug. 2009 (CEST)

Geruch von neuem Polstersessel

Schönen Tag, ich habe vor einigen Tagen einen Polstersessel (Ektorp Jennylund) gekauft. Er riecht allerdings komisch, und zwar nicht danach, was man landläufig "nach Chemie" bezeichnen würde und wo man erwarten würde, daß der Geruch nach einigen Tagen weggeht, sondern irgendwie muffig. Meine Befürchtung ist, daß da ein Kunststoff nicht richtig ausgehärtet ist und daß der Geruch in dem Fall nie verschwindet. Ich habe zwei Monate Zeit, das Teil zu reklamieren. Wie viele Wochen würdet ihr damit warten und weiter hoffen, daß der Geruch sich verflüchtigt? Gibt es dazu Erfahrungen? Danke für eure Antworten. Hans U | 10:02, 26. Aug. 2009 (CEST)

Hast du den Bezug gewaschen? -- Janka 10:30, 26. Aug. 2009 (CEST)
Wenn du das Teil mal ein paar Stunden Sonnenbestrahlung und frischer Luft (gleichzeitig!) aussetzt, sollte es zumindest spürbar besser werden. Andernfalls würde ich sofort reklamieren. -- Grottenolm 10:33, 26. Aug. 2009 (CEST)
Nein, den Bezug habe ich nicht gewaschen, da ich befürchtete, daß er dabei eingehen könnte und ich ihn nicht mehr zurückgeben kann, falls es einen Reklamationsgrund gibt. Sonnenbestrahlung ist bei mir schwer zu machen, aber tagsüber zieht seit Freitag, als ich ihn gekauft habe, ständig frische Luft durch die gekippten Fenster der Wohnung. Wißt ihr vielleicht, ob der Schaumstoff, falls er nicht richtig ausgehärtet sein sollte, mit der Zeit selber aushärtet, oder ob das nur mit chemischer Unterstützung in der Fabrik möglich ist? Hans U | 11:03, 26. Aug. 2009 (CEST)
Gekippte Fenster bringen kaum einen effektiven Luftaustausch - Fenster, sofern Du zuhause bist und die Witterung es zuläßt, ganz auf. Zum Waschen: wäre es nicht ein Reklamationsgrund Deinerseits, wenn der Stoff beim Waschen eingeht? --85.216.82.8 13:06, 26. Aug. 2009 (CEST)
Genau, liebe Kinder. Und wie das richtig geht, zeigen wir Euch hier --62.226.13.131 14:09, 26. Aug. 2009 (CEST)
Abends sind derzeit schon seit Tagen alle Fenster der Wohnung schon für ein paar Stunden weit offen, und es kann so richtig durchziehen. Dabei ist es eigenartig, daß der muffige Geruch verstärkt nicht direkt beim Polstersessel, sondern in der Nähe der Türen und Fenster wahrnehmbar wird. Das mit dem Waschen und Eingehen stimmt, danke, daran hatte ich nicht gedacht. :-) Ich werde den Bezug mal abnehmen und waschen. Bleibt die Frage: härtet ein eventuell ungenügend ausgehärteter Schaumstoff in absehbarer Zeit in der Wohnung aus, oder ist das ein Dauerzustand? Schaumstoff hilft mir nicht viel weiter. Hans U | 17:30, 26. Aug. 2009 (CEST)
Schaumstoff hilft tatsächlich nicht viel weiter. Nur soweit: Da praktisch alle Kunststoffe geschäumt werden können, kann man dazu nichts sagen ohne genaue Kenntnis des verwendeten Materials. Verdächtig finde ich den *muffigen* Geruch. Da denke ich eher nicht an Kunststoff. -- Grottenolm 17:24, 27. Aug. 2009 (CEST)
Muffiger Geruch ist schon verdächtig. Riecht dein Sessel nach feuchtem Waldboden? Vielleicht wurde er falsch gelagert und hat jetzt durch Feuchtigkeit Schimmelpilze. Ich würde ihn auf jeden Fall umtauschen. --Schlesinger schreib! 12:29, 28. Aug. 2009 (CEST)

Gegenderte Gruppenanreden

Ich bin inzwischen ein wenig verwirrt. Wenn ich pauschal eine Gruppe ansprechen (bzw. besser anschreiben) will, dann schreibe ich das normalerweise aus, z.B. „Autoren und Autorinnen“. Ich bin der Meinung, dass das die einzig wirklich akzeptable Form ist, kann aber verstehen, dass man nicht immer genügend Platz dafür hat. Wie aber schreibe ich das kürzer? Der Klassiker ist natürlich „Autor/innen“, aber ein Schrägstrich im Wort ist ja schon ziemlich hässlich. Lange Zeit hatte ich mich damit abgefunden, dass die Mehrheit wohl „AutorInnen“ schreibt, was ja auch halbwegs elegant aussieht. Seit einiger Zeit bemerke ich allerdings, dass die verschiedenen Student(inn)engruppen bei uns an der Uni (und die achten normalerweise sehr auf solche Dinge) plötzlich „Autor_innen“ schreiben. Das sieht, meiner Meinung nach, nun ganz besonders hässlich aus, scheint aber wie gesagt besonders bei Gruppen, die in solchen Angelegenheiten sehr genau sein können, anerkannt zu sein. Was ist also richtig? Bitte, meine geschätzten Wikipedianer/innen/WikipedianerInnen/Wikipedianer_innen Wikipedianer und Wikipedianerinnen, helft mir und klärt mich auf! --85.178.85.104 13:53, 27. Aug. 2009 (CEST)

Moin! Erstens gebietet es die Höflichkeit, zuerst die Weibchen zu nennen: "Autorinnen und Autoren", zweitens ist grammatisch gesehen die Formulierung "Autoren" unisex, beinhaltet also beide. Beste Grüße —[ˈjøːˌmaˑ] 13:56, 27. Aug. 2009 (CEST)
"Erstens gebietet es die Höflichkeit, zuerst die Weibchen zu nennen" - ich fürchte, derartige Gesten sich besonders gönnerisch gebender „Männchen“ werden die allerdings nicht sehr zu schätzen wissen. --195.5.94.77 11:52, 28. Aug. 2009 (CEST)
das einzig akzeptable ist "..innen und ..en" (Frauen zuerst! "Damen und Herren", nicht "Herren und Damen"!), alles andere häßlich und Studenten darf man eh nie bei irgendwas fragen :-) -- southpark 13:56, 27. Aug. 2009 (CEST)
Man nennt das ganze übrigens Gender Gap, dort und u.a. beim Binnen-I gibts auch noch ein paar weitere Infos zu Korrektheit, Gebrauch und Verpönung. --Taxman¿Disk? 13:59, 27. Aug. 2009 (CEST)
Benutzer JøMa hat imho Unrecht. Natürlich gibt es Autorinnen, weil es ja auch eine Autorin gibt. Er meint mit Unisex wahrscheinlich das generische Maskulinum. Die von dir beschriebenen Probleme werden in diesem Artikel angererissen, teilweise werden sogar Lösungen vorgeschlagen. --Ian DuryHit me 14:52, 27. Aug. 2009 (CEST)
Ja, das meinte ich. Danke für die Ergänzung! —[ˈjøːˌmaˑ] 16:16, 27. Aug. 2009 (CEST)

"Reply-To"-Eintrag permanent setzen in Outlook 2000

Moin zusammen,

kann ich in Outlook 2000 (im Unternehmen mit Exchange) permanent einen "Reply-To"-Eintrag setzen? Das bei jeder Mail einzeln einzutragen, ist ja kein Problem… Vielen Dank für Hilfe! —[[[Benutzer:JøMa|ˈjøː]]ˌmaˑ] 17:09, 27. Aug. 2009 (CEST)

Sollte Email-Konten bearbeiten→[Kontoname]→Ändern→Weitere Einstellungen…→Antwortadresse sein. --Mps 17:15, 27. Aug. 2009 (CEST)
Schon den ersten Punkt finde ich nicht. :-/ —[ˈjøːˌmaˑ] 17:32, 27. Aug. 2009 (CEST)
BIs dahin kann ich folgen: Steht unter "Extras" --Pfarrhaus 17:45, 27. Aug. 2009 (CEST)
Habe unter „Extras“ keinen Punkt „Email-Konten bearbeiten“. Wie gesagt: Exchange-Server, nicht Internet-Mail. —[ˈjøːˌmaˑ] 17:48, 27. Aug. 2009 (CEST)
In Outlook(!) unter Extras, im untersten Bereich (E-mail-Konten...). Wenn da ganz unten so ein Doppelpfeil nach unten ist, zuerst mal da drauf, damit das gesamte menü eingeblendet wird. Mit Exchange hat das erstmal nix zu tun, die Einstellung betrifft alle Mails, die von dem entsprechenden Konto und Rechner verschickt werden. --Erastophanes 08:39, 28. Aug. 2009 (CEST)
Daß ich nicht im Thunderbird-Menü suche, wenn ich nach Outlook frage, ist schon klar. Outlook 2000 hat hier unter „Extras“ keinen Punkt namens „E-Mail-Konten“. Die Pfeile sind mir bekannt und ich bin in der Lage, sie zu bedienen. Ob es mit der Nutzung eines Exchange-Postfahcs zu tun hat, weiß ich nicht, ich weiß aber, daß der Aufbau des Menüs „Extras“ verändert abhängig davon, welche Dienste man eingerichtet hat.
Nochmals: Ich kenne das „Extras“-Menü von Outlook 2000 und habe dort wirklich den genannten EIntrag nicht (und noch nie gehabt. Hat auch sonst keiner der Nutzer hier.) —[ˈjøːˌmaˑ] 09:14, 28. Aug. 2009 (CEST)

(wiedernachvornerück) Eigentlich muss es im Extras-Menü der erste Punkt unter dem letzten Trennstrich sein (hier, erstes Bild, auf englisch). Das sollte auch nicht davon abhängig sein, was an Diensten eingerichtet ist, ist schließlich die Hauptfunktion der Software. Ich kann mir höchstens vorstellen, daß ein findiger Admin das abgeklemmt hat. Bei Outlook 2003 habe ich unter Extras/Optionen/E-Mail-Setup auch noch mal den Knopf E-Mail-Konten. Vielleicht ist der bei 2000 auch da?

Was ich aber gerade sehe: Ich kann bei mir (Outlook 2003, Exchange Server) die gewünschte Einstellung nicht tätigen. :-( Möglicherweise muss man das doch direkt am Exchange-Server einstellen). --Erastophanes 09:49, 28. Aug. 2009 (CEST)

Ist eine Standard-Voll-Installation. Ich bin der Admin. Nur nicht der Admin des Exchange-Servers. Daß der Punkt bei O2k3 im Menü vorkommt, dort aber dann Reply-To nicht einstellbar ist, habe ich inzwischen auch mit einem Kollegen nachvollzogen. Also: Wir brauchen nen anderen Weg. Uns sei es die Registry. :-/ —[ˈjøːˌmaˑ] 10:27, 28. Aug. 2009 (CEST)

Frau Misch - Abgeordnete  ?

Hallo! In der der Dokumentation "der letzte Zeuge" wird behauptet die Frau von Rochus Misch sei Abgeordnete gewesen. Stimmt das ? Weiß jemand wo und wie ? Danke --PogoEngel 21:07, 27. Aug. 2009 (CEST)

PogoEngel mehr Details bitte. Abgeordnete welchen Parlamentes? Des Europaparlamentes? Des Bundestages? Des Landestages? Ist ihr Vorname bekannt? Wenn für welchen Zeitraum? usw. Also bitte mehr Butter zu den Fischen -- Jlorenz1 23:33, 27. Aug. 2009 (CEST)
Die gegebene Information reicht aber eigentlich schon aus, um eine kurze Google-Abfrage durchzuführen. Liste der Mitglieder des Abgeordnetenhauses von Berlin (7. Wahlperiode) zeigt eine Gerda Misch, gestorben 1998. [13] sagt irgendwo (bei knapp 80%) Ehefrau: Gerda Misch (†1998, aus halb-jüdischer Familie stammend). Würde also gut passen. -- Arcimboldo 01:32, 28. Aug. 2009 (CEST)
Ja Wunderbar, dann werde ich mal mehr zu der Dame suchen. Ich fand bei Google leider nichts. Danke! -- PogoEngel 10:54, 28. Aug. 2009 (CEST)
Jlorenz1 Mehr Infos gab die Doku nicht her, sonst hätte ich sie sicher angegeben oder erst gar nicht fragen müssen -- PogoEngel 10:54, 28. Aug. 2009 (CEST)

Frau neben Filbinger

Wer ist sie? --AM 23:40, 27. Aug. 2009 (CEST)

Ist das nicht "Maria Josepha v. Fürstenberg", wie´s in der Beschreibung steht? --Kaisersoft Audienz? Bewerten? 00:13, 28. Aug. 2009 (CEST)
Siehe auch File:Bundesarchiv B 145 Bild-F045785-0031, Bonn, Landesvertretung Baden-Württemberg.jpg. Das nennt man eine selbsterklärende Fragestellung. -- Arcimboldo 00:14, 28. Aug. 2009 (CEST)
Nein, Einspruch, die Frage ist durchaus berechtigt. In der Beschreibung steht nirgendwo, daß diese Frau Maria Josepha v. Fürstenberg ist sondern nur, daß das Bild auf ihrer Ausstellung entstanden ist. Daß sie sich neben Filbinger fotografieren läßt, ist eine - allerdings angesichts der allgemeinen Erfahrung nicht völlig substanzlose - Theoriefindung. Die Antwort sollte also - etwas höflicher - lauten: Nach allem, was wir über das Zustandekommen solcher Fotos wissen, könnte man aus der Bildbeschreibung schlußfolgern, daß es sich um Maria Josepha v. Fürstenberg handelt, die ihre Ausstellung in der Landesvertretung Baden-Württemberg eröffnet. Daß also die Künstlerin zusammen mit dem Gastgeber abgelichtet wurde. Eine vollkommene Sicherheit gibt es jedoch nicht. Genausogut könnte das eine CDU-Bundestagsabgeordnete sein, die ebenfalls portraitiert wurde oder eine Sektretärin der Landesvertretung Baden-Württemberg, die für die Begrüßung der Gäste zuständig war. --77.128.41.202 00:49, 28. Aug. 2009 (CEST)
Genau deshalb habe ich nachgefragt. Aber sie scheint es tatsächlich zu sein, da sie auch auf diesem Bild zu sehen ist. Danke, --AM 11:13, 28. Aug. 2009 (CEST)
Scheint ist richtig. Gemäß den Ausführungen der IP spricht dieses Bild aber auch nicht dagegen, dass es tatsächlich die begrüßende Sekretärin ist. Arcimboldos Bild zeigt schließlich eine ganz andere Frau, soweit man das erkennen kann. --Ian DuryHit me 11:33, 28. Aug. 2009 (CEST)

Bild mit Fantasiefigur

Hallo!

Ich suche den Künstler und den Titel des Bildes: http://www.libreriauniversitaria.it/bagno-diana-klossowski-pierre/libro/9788885357556

TinEye-Suche brachte nur 1 Bild ohne weitere Informationen... --77.4.78.19 02:01, 28. Aug. 2009 (CEST)

Eine Diana mit einem etwas eigenwilligen Kopf. Das Bild ist ohne Zweifel ein Ausschnitt. Riecht ein bißchen nach Hieronymus Bosch. Aber ich finde irgendwie nichts passendes und hab meinen BoschBildBand irbendbo verbraben :-( In dem Buch steht es natürlich drin. Im Grunde müßte nur einer unserer Kollegen in der italienischen Wikipedia morgen mal in der Buchhandlung nachgucken... Aber wir kriegen das auch raus. Die Nacht ist ja noch jung :-) --77.128.41.202 02:56, 28. Aug. 2009 (CEST)
Laut [14] handelt es sich um eine Darstellung von Aktaion auf einem Fresko von Parmigianino in der Rocca Sanvitale in Fontanellato bei Parma. Hans U | 10:01, 28. Aug. 2009 (CEST)
Hier ist noch etwas mehr von dem Fresko zu sehen. Ralf G. 10:32, 28. Aug. 2009 (CEST) Erg.: Zu dem Motiv gabs Anfang des Jahres in Düsseldorf eine Ausstellung.

Auffälligkeiten im Video zu Falling Down von Space Cowboy

Hi, sieht man im Video zu Falling Down von Space Cowboy bei 1:33 einen verbotenen Gruß und wenige Sekunden später Muster, die diesem Emblem ähneln oder ist das Einbildung?! --84.177.90.215 19:36, 24. Aug. 2009 (CEST)

Kann man so "interpretieren". Für mich sieht das eher so aus, als wenn er versucht etwas mit der rechten Hand zu greifen. Die Symbole sind normale Blitze, also sehen für mich anders aus, als das Emblem.--Traeumer 19:41, 24. Aug. 2009 (CEST)
Für die abgespreizten Finger beim *piep*gruß hätte man in der Volksschule vermutlich ein Holzlineal auf die Pfoten bekommen. ;-) Aber im Ernst: Ich schließe mich dem Träumer an: Die machen das ganze Video lang so komische Arm- und Handbewegungen (Rapper blenden das wahrscheinlich als normale Gestik aus)… Und die kein bißchen Doppel-S-förmigen Blitze sind auch von Anfang an immer wieder da drin. —[ˈjøːˌmaˑ] 19:55, 24. Aug. 2009 (CEST)
Bei 1:32/33 sieht man einen nicht zu übersehenden Gruß. Allerdings dürfte das in diesem Fall der gleiche Effekt sein wie bei den "Tonbandstimmen" wenn dir jemand vorher sagt was du hören könntest hörst du das klar und deutlich obwohl es nur Statikgeräusche sind. Genauso bei diesem Technovideo (wie kommt JoMa auf Rapper? :) ). Da ist so viel Gezappelstatik das du den Gruß immer wieder sehen wirst wenn du darauf achtest. Meiner Meinung nach keine Absicht, sondern nur Tanzen. --FNORD 20:32, 24. Aug. 2009 (CEST)
@Fnord: Könnte jetzt auch fragen wie du auf Techno kommst?--Sanandros 18:06, 25. Aug. 2009 (CEST)
Hauptsächlich aus dem Grund weil es Techno ist. --FNORD 15:33, 27. Aug. 2009 (CEST)
Deine Ansichten--Sanandros 15:16, 28. Aug. 2009 (CEST)
Ich hatte übrigens nie behauptet, das Lied sei Rap! Und mein Text ist viel kleiner als Eurer! —[ˈjøːˌmaˑ] 15:22, 28. Aug. 2009 (CEST)
Ich lasse mich nicht so klein machen.--Sanandros 18:29, 28. Aug. 2009 (CEST)
Übrigens, es sind im Video auch fünfzackige Sterne zu sehen, und irgendwer ballt auch mal beiläufig die rechte Faust. Hinweis auf kommunistische Unterwanderung? Ugha-ugha 19:01, 25. Aug. 2009 (CEST)
Hinweis auf Werbung. Man spricht drüber. Genau so harm- wie geschmacklos. --MannMaus 12:19, 26. Aug. 2009 (CEST)
Wobei ich bei dem "Gruß" gedacht habe, der nimmt da etwas weg, ungefähr auf der Kamera, wir können es nicht sehen, ist ein Fussel oder was weiß ich. Solche Zeichen werden ja bekanntermaßen gelegentlich ein wenig abgeändert, bis das neue dann auch wieder strafbar ist, aber diese Version vom "Blitz" ist mir nicht bekannt, und ich vermute es hier auch nicht. (Aber ich kann mich täuschen.) --MannMaus 12:25, 26. Aug. 2009 (CEST)

warum kein Bescheid nach Blutspende?

--79.216.122.75 20:12, 26. Aug. 2009 (CEST) meine Frau hat nach ca. 2 Wochen noch kein Bescheid über ihre erste Blutspende , alle Bekannten die am selben Tag spendeten erhielten ihren Bescheid vor ca. 2 Tagen.

Vielleicht in der Post verloren gegangen? --GDK Δ 20:15, 26. Aug. 2009 (CEST)
Geduld, der „Bescheid“ meiner „ersten“ Spende (in dieser Stadt) brauchte mehr als 4 Wochen. Kommt auch immer auf die Organisation an. --Taxman¿Disk? 20:17, 26. Aug. 2009 (CEST)
Anschlussfrage: Bei welcher Organisation in welcher Region bekommt man denn einen „Bescheid“ und was steht da drin? Ich kann mich nicht erinnern, so etwas schon mal bekommen zu haben (DRK-NSTOB). --Wwww 20:43, 26. Aug. 2009 (CEST)
Beim DRK bekam ich den Blutspendeausweis nach der ersten Spende der Post zugesandt. ---ma 21:54, 26. Aug. 2009 (CEST)
Bekommt Deine Frau keinen Blutspendeausweis zugesendet, ist er entweder verloren gegangen oder am Blut war etwas nicht in Ordnung. Nachfragen. --77.4.78.19 15:15, 27. Aug. 2009 (CEST)
Wenn mit dem Blut was nicht in Ordnung ist, informiert das Rote Kreuz den Spender direkt oder gibt die Daten an den angegebenen Hausarzt weiter. Einfach nicht mehr melden is nich. --Benutzer:Geist, der stets verneint (quatschen?|Fauler Sack?) 22:30, 28. Aug. 2009 (CEST)

Wenn Blut nicht in Ordnung ist ?

--79.216.122.75 20:23, 26. Aug. 2009 (CEST) Wie,wann und von wem erhalte ich Auskunft ob mein Blut(nach erster Blutspende ) in Ordnung ist oder ob Krankheiten festgestellt worden.Danke Jörg

Arzt --A.Hellwig 20:24, 26. Aug. 2009 (CEST)
Vor zehn Minuten fragtest Du nach dem Blut Deiner Frau. Für Dein Blut gilt: Erst mal welches abgeben. Und dabei fragen, wer über die Auswertung informiert. --Pfarrhaus 20:27, 26. Aug. 2009 (CEST)

oK,wer informiert über die Auswertung? (nicht signierter Beitrag von 79.216.122.75 (Diskussion | Beiträge) 20:30, 26. Aug. 2009 (CEST))

Sorry, ich war undeutlich. Beim Abgeben des Blutes bitte die fragen, die es entgegennehmen. Sie sollten (siehe erste Antwort) sagen können, welcher Arzt die Informationen weitergibt. --Pfarrhaus 20:33, 26. Aug. 2009 (CEST)
Normalerweise gibt man bei der Spende ja auch seinen Hausarzt an. Dieser bekommt dann die Unregelmaessigkeiten gemeldet. Wenn allerdings alles in Ordnung ist, hört man auch nichts. -- Chokocrisp Senf 21:12, 26. Aug. 2009 (CEST)
So ist das. ---ma 21:55, 26. Aug. 2009 (CEST)

Bei der ersten Blutspende wird man bei vielen Blutspendediensten über das Testergebnis informiert, weil ja sowieso der Spendeausweis zugeschickt werden muss. Diese Information geht nicht an den Hausarzt, was ich mir sowieso verbitten würde; den geht das überhaupt nichts an. Bei weiteren Blutspenden erhält man – leider – nur bei einem auffälligen Ergebnis eine Nachricht. --84.151.252.15 23:02, 26. Aug. 2009 (CEST)

Wenn man das Gefühl hat, dass das den Hausarzt nichts angeht (Warum eigentlich?), ist es dann nicht Zeit für einen neuen Hausarzt? --Eike 08:51, 27. Aug. 2009 (CEST)
Zusätzlich: „Bei weiteren Blutspenden erhält man – leider – nur bei einem auffälligen Ergebnis eine Nachricht.“ ?? Was bringt es mir, wenn ich nach jeder Blutspende erfahre, dass ich immer noch die selbe Blutgruppe habe? Abgesehen davon bekomme ich regelmäßig die Nachricht, wenn ich wieder spenden gehen darf, das reicht doch, oder? :) --Taxman¿Disk? 09:38, 27. Aug. 2009 (CEST)
Wenn schon jedesmal ein HIV/Hep-Test gemacht wird, hielte ich es für praktisch, das Ergebnis zu erhalten. Beim Arzt muss man für einen Test etwas bezahlen.
Wenn ich krank bin, möchte ich zunächst selbst davon erfahren. Dann entscheide ich, welchem Arzt ich die Behandlung der Krankheit anvertraue. --84.151.250.146 22:33, 27. Aug. 2009 (CEST)
einen kostenlosen und anonymen hiv-test kriegt man idR. auch beim gesundheitsamt ;) --yxorp 10:29, 28. Aug. 2009 (CEST)
Aber du gehst doch in der Regel immer zum selben Arzt und nicht nach Lust und Laune, also ist er ja eh eine Vertrauensperson--Ticketautomat - 1000Tage 22:38, 27. Aug. 2009 (CEST)
Ich hatte damals keinen Arzt angegeben und erhielt dann selbst Nachricht, ich solle bitte zu einem Arzt gehen. --Anghy 22:57, 27. Aug. 2009 (CEST)
Ein klarer Fall von Ärztehopping --84.134.90.159 23:24, 27. Aug. 2009 (CEST)
Ich glaube, wenn man eine Nachricht wie "HIV-positiv" bekommt, ist es gut, wenn einem schon ein Arzt gegenübersitzt, und nicht nur ein Formbrief vor einem liegt! --Eike 12:54, 28. Aug. 2009 (CEST)

Mailingliste

Kann mir jemand einen Tipp geben, bei welchem Anbieter ich eine anlegen kann (rund ein Dutzend Mitglieder) oder welche Software ich auf meinem Server installieren könnte? Rainer Z ... 19:07, 27. Aug. 2009 (CEST)

Wenn es nur zwölf Mitglieder sind, halte ich den Aufbau eines eigenen Serverdienstes (wie etwa Listserv) für Overkill. Wie wäre es mit Yahoo Groups? Grüße 85.180.195.43 19:43, 27. Aug. 2009 (CEST)
Ich werfe mal Google Groups in die Runde. --Schmiddtchen 19:53, 27. Aug. 2009 (CEST)
Mailman. Conny 20:47, 27. Aug. 2009 (CEST).
Leg' Dir einen GMX-Account an, nimm irgendwas als Hauptadresse, nimm Deine Wunschadresse als Zweitadresse (der Werbemüll geht nämlich an die Hauptadresse), richte eine Verteilerliste mit allen Empfängern ein, mach eine Regel, dass alle Mails, die an die Wunschadresse geschickt wurden, an die Verteilerliste weitergeleitet und gelöscht werden sollen. In den Account musst Du dann nie wieder reinschauen, außer zum Ändern der Empfängerliste. Voilà! --Wolli 14:54, 28. Aug. 2009 (CEST)

Danke, ich habe dann mal eine Google-Group angelegt. Rainer Z ... 16:07, 28. Aug. 2009 (CEST)

Wieso nicht nach dem Essen ins Wasser?

Hi. Leider bin ich weder in Schwimmen noch in Schwimmbad fündig geworden. Wieso soll man denn nicht ins Wasser gehen, wenn die letzte Mahlzeit kürzer als eine Stunde zurückliegt? Das einzige, was mir dazu einfällt ist, dass man ggf. ko... muss, weil auf dem frisch gefüllten Magen der Wasserdruck lastet. Das ist zwar unangenehm, aber nicht wirklich so lebensbedrohlich, dass man - wie es mir als Kind beigebracht wurde - auf keinen Fall ins Wasser darf. Also, gibt's nen "echten" Grund, oder ist es einer der vielen Bären, die man kleinen Kindern aufbindet, dass man auf keinen Fall nach dem essen ins Wasser darf? Gruß, Neroglu - Diskussionsseite 01:40, 28. Aug. 2009 (CEST)

Der Verdauungsvorgang belastet den Blutkreislauf, sodaß letztgenannter mit Schwimmen überfordert sein könnte (Bewußtlos/Ertrinkungsgefahr). Baden in körperwarmen Wasser ist aber kein Problem. Das mit dem Wasserdruck ist bezogen auf gesunde Menschen eine Mär. --77.4.78.19 02:20, 28. Aug. 2009 (CEST)
Die im Körper vorhandene Menge an Blut reicht nicht aus, um alle Organe großzügig mit Blut zu versorgen. Arteriovenöse Anastomosen sorgen dafür, dass einzelne Teile des Blutkreislaufs weitgehend abgekoppelt werden, andere stärker aktive Organe dafür vermehrt Blut bekommen. Lediglich Gehirn und Niere werden mehr oder weniger gleichmäßig durchblutet. Wenn also Verdauungsvorgänge ablaufen (der Magen-Darm-Kanal bekommt viel Blut) und auch die Skelettmuskulatur (Schwimmen) plötzlich viel Blut verlangt, kann es zu einem starken Blutdruckabfall kommen (Schock (Medizin)), da zu viele Anastomosen geschlossen werden und die Blutmenge nicht ausreicht, den offenen Teil des Blutkreislaufs ausreichend zu füllen. -- Uwe G. ¿⇔? RM 07:21, 28. Aug. 2009 (CEST)
Danke für die ausführliche Erklärung (und auch die knappe eins höher). Frage damit geklärt. Gruß, Neroglu - Diskussionsseite 12:40, 28. Aug. 2009 (CEST)
Im Fernsehen lief dazu ein Versuch mit Schwimmern nach dem Essen. Die hatten kein Problem mit dem vollen Magen beim Schwimmen. Evidenzbasierte Medizin lässt solche "logischen Erklärungen" nur als Anfangshypothese für praktische Untersuchungen zu. Besonders, da diese Baderegel (nicht mit vollem Magen schwimmen) schon 100 Jahre als ist, zweifle ich an ihrem Wahrheitsgehalt. --91.97.27.163 19:33, 28. Aug. 2009 (CEST)

unterschiedliche Einschätzung der (wirtschaftlichen) eigenen und der Gesamtlage

Es ist ein bekanntes Phänomen, dass die Leute bei Umfragen tendenziell ihre eigene (wirtschaftliche) Situation als ganz gut einschätzen, während sie die Lage der nation oder der Welt(wirtschaft) schlechter beurteilen. Dafür gibt es auch (psychologische) Erklärungsversuche. Gibt es auch eine spezielle Bezeichnung für Phänomen und haben wir einen Artikel dazu? Gruß --Logo 16:50, 28. Aug. 2009 (CEST)

Ich hätte einen Erklärungsversuch: Ich sei 30 (schön wär's) und hab vor 5 Jahren noch studiert. Meine persönliche wirtschaftliche Lage hat sich in den 5 Jahren klar verbessert. Die gesamtwirtschaftliche Studie vergleicht mich aber mit einen 30jährigen von vor 5 Jahren, nicht mit einem 25jährigen... --Eike 17:37, 28. Aug. 2009 (CEST)

Ich würde das Thema als ziemlich komplex einordnen, das ist ja so ähnlich wie die Tatsache, dass sich 80% der Deutschen für überdurchschnittlich (bedeutet >50%) gute Autofahrer halten. Das hängt vermutlich stark mit Selbstwahrnehmung, Selbsteinschätzung, Selbstwertgefühl etc. zusammen: Solange die Welt noch schlechter ist als meine Situation, mache ich wenigstens nichts falsch. Aber unter welchem Begriff das genau erforscht wird, weiß ich auch nicht. --Taxman¿Disk? 17:54, 28. Aug. 2009 (CEST)

Ich glaube nicht. Ich glaube, die Erklärung braucht auch keine Psychologie. Ich mach mal einen kleinen Staat auf:

Alter 5 15 25 35 45 55 65 75 85
2004 0 100 1000 2000 2500 3000 3500 2000 2000
2009 0 100 1000 2000 2400 2800 3200 2000 2000
Persönliche Bewertung 2009 0 +100 +900 +1000 +400 +300 +200 -1500 0
Gesamtwirtschaftlich 0 0 0 0 -100 -200 -300 0 0

Man sieht: Es kann fast jedem Einzelnen besser gehen, und doch allen zusammen schlechter. --Eike 18:09, 28. Aug. 2009 (CEST)

Sorry, aber ich denke die Tabelle passt nicht zum Thema. Es geht ja um den Vergleich der subjektiven Einschätzung der derzeitigen eigenen Situation mit der derzeitigen Gesamtgesellschaftlichen Situation, das enthält keinerlei objektive Daten. Dabei werden Veränderungen über einen Zeitraum überhaupt nicht berücksichtigt, also nicht „geht es ihnen besser als früher“, sondern „geht es ihnen derzeit gut?“. Und dabei bekommt man halt obiges Ergebnis, dass alle ihre eigene Situation ganz gut einschätzen (also quasi zufrieden sind), die Welt insgesamt aber angeblich voll den Bach runter geht. --Taxman¿Disk? 18:17, 28. Aug. 2009 (CEST)
Hm. Also, die gesamtwirtschaftliche Situation lässt sich sicher nicht anders bewerten, als dass man sie mit anderen Jahren vergleicht. Bei der privaten Situation könnte man das unter Umständen machen, aber ich bezweifle, dass die Leute das tun. Wenn jemand in letzter Zeit eine Gehaltserhöhung bekommen hat (und das ist ja schon das, was einem durchschnittlich im Leben häufiger passiert als eine Gehaltssenkung oder auch eine Entlassung), wird er doch dazu neigen, seine wirtschaftliche Lage eher als gut zu empfinden. Weil er sieht, dass sie sich verbessert hat. --Eike 18:22, 28. Aug. 2009 (CEST)
Hier ein Beispiel, wenn auch auf die Zukunft gerichtet statt auf die Vergangenheit: [15]. "Daneben gehen im zweiten Viertel des Jahres 2006 [...] 25 Prozent [...] Befragte von einer Verbesserung der eigenen finanziellen Situation aus." Das kann eben auch dann vernünftig sein, wenn man von der Verschlechterung der gesamtwirtschaftlichen Lage ausgeht. --Eike 19:28, 28. Aug. 2009 (CEST)

Danke soweit für die interessanten Antworten. - Immerhin erstaunlich, wenn z.B. unter Statistikern, Soziologen, Meinungsforschern kein Schlagwort für dieses Phänomen gesprägt wurde "Zuversichtslücke", "Egoptimismus" oder so. --Logo 01:14, 29. Aug. 2009 (CEST)

(Rationaler) Erklärungsansatz Nr. 2: Eine Wirtschaftskrise trifft vor allem eine Minderheit, die aber um so härter. Wenn die Arbeitslosenquote um 2-4 Prozentpunkte steigt, dann ist das immer noch nur ein kleiner Teil der Bevölkerung. Wenn man andere Auswirkungen wie Kurzarbeit mit einbezieht, erhöht sich der Anteil zwar - die Zahl derjenigen, die mit unverändertem Gehalt ihrer täglichen Arbeit nachgehen, ist immer noch ein Vielfaches davon. Durch Konfrontation mit den Krisenmeldungen zur Wirtschaftslage wird die Einschätzung der eigenen "guten" Situation noch verstärkt, und der Anteil derjenigen, die die Ansicht vertreten: "Mir geht es doch vergleichsweise gut", kann sich gegenüber normalen Zeiten erhöhen. Eine allgemeine Verelendung der Bevölkerung sähe sicherlich anders aus. Ich habe das "rational" am Anfang mal hervorgehoben, da solche allgemeinen Einschätzungsfragen sich nicht notwendigerweise einheitlich mit den tatsächlichen Wirtschaftsdaten verändern. Die monatlichen Schwankungen des IFO-Stimmungsindex und dergleichen nehme ich kaum mehr ernst.-- Arcimboldo 03:23, 29. Aug. 2009 (CEST)

Html-div-formular-noob-frage

Hallo Leute, folgendes Noob-Problem: Ich möchte ein html-formular bauen (Textfelder mit Beschriftung daneben) und zwar ohne Tabellen. Folgendes habe ich also zusammengebastelt:

<div id="addbook-titlegroup" class="formular-group">

<div id="addbook-titlegroup-title">
<label for="title">Titel:</label>
<input name="title" type="text" size="30" maxlength="100">
</div>

<div id="addbook-titlegroup-sorttitle">
<label for="sorttitle">Sortiertitel:</label>
<input name="sorttitle" type="text" size="30" maxlength="100">
</div>

</div>

Unschön ist nun, dass die Eingabefelder natürlich nicht untereinanderstehen (weil "Sortiertitel" länger ist als "Titel"). Also hab' ich mir gedacht "Kein Problem einfach die Eingabefelder rechtsbündig ausrichten" - nur leider gelingt mir das nicht :(. Ich habe probiert den inputs ein align-attribut zu geben, ich habe ein sytle definiert und an den css-eigenschaften von input gedreht: ohne Erfolg.
Wie mach ich die also rechtsbündig? Oder gibt's noch eine besser Möglichkeit? --DaB. 17:02, 28. Aug. 2009 (CEST)

Deine divs brauchen in dem Fall auch eine Breite. Ich würde es dennoch mit einer Tabelle machen, solche Formulare sind ein legitimer Einsatzzweck für eine blinde Tabelle. -- Janka 18:53, 28. Aug. 2009 (CEST)

"Schweizer" Großschreibung

hallo, da mir die rechtschreibkorektur von Open Office (die nicht besonders gut ist) ständig "schweizer", zum beispiel in "schweizer Schüler" in "Schweizer", also groß geschrieben umwandelt, habe ich den artikel "Schweiz" durchsucht und festgestellt, dass dort "Schweizer" auch immer groß geschreiben wird. da es bei "deutsche", anders ist würde mich mal interessieren, ob das eine besondere regel der Schweizer rechtschreibung ist, das Schweizer immer groß zu schreiben. und gibt es das auch in anderen sprachen? Gruß,--79.222.252.50 17:29, 28. Aug. 2009 (CEST)

Die Großschreibung toponymischer Adjektive auf -er ist eine allgemeine deutsche Regel. § 61 der Deutschen Rechtschreibregeln (PDF-Datei, 0,98 MB): Ableitungen von geografischen Eigennamen auf -er schreibt man groß. Ein anderes Beispiel: die Berliner Bevölkerung. --84.151.171.201 17:41, 28. Aug. 2009 (CEST)
Zur Ergänzung: Auf „deutsch“ ist das nicht anwendbar, weil das kein „toponymisches Adjektiv auf -er“ ist: Die deutschen Wörter, aber die Schweizer Wörter. Hieße unser Land „Deutschhaufen“, dann müßte man korrekt groß die Deutschhaufener Wörter schreiben. —[ˈjøːˌmaˑ] 17:51, 28. Aug. 2009 (CEST)
In diesem Fall wäre es eher die schweizerischen Wörter. Auch Schweizer gebrauchen „Schweizer“ und „schweizerisch“ heutzutage synonym. Dabei bezeichnet das erste eigentlich aus der geografischen Region Schweiz und das zweite aus dem Staat oder der Nation Schweiz. Also eigentlich Schweizer Berge vs. schweizerisches Politsystem... Oder zum Beispiel Schweizer Schüler sind sämtliche Schüler, egal welcher Nation, die in der Schweiz zur Schule gegen. Schweizerische Schüler sind dagegen solche mit der Nationalität Schweiz, egal wo sie in die Schule gehen. --Micha 17:59, 28. Aug. 2009 (CEST)
Ich meinte natürlich die Wörter, die in der Region Schweiz herumliegen. War das nicht deutlich geworden? Und nun sag bitte nicht, daß sie dadurch so viel Kontext und Bedeutung erhalten, daß es die „Worte“ sein müssen! :-) Schönes Wochenende! —[ˈjøːˌmaˑ] 18:01, 28. Aug. 2009 (CEST)
Danke für die schnelle und umfassende Beantwortung. Darauf, dass es an der Endung liegt, ob es groß oder klein geschrieben wird, wäre ich selbst nicht gekommen.--79.222.252.50 18:11, 28. Aug. 2009 (CEST)

Nameserver unter Subdomain

Hallo zusammen,
ich ha da mal eine Frage zum DNS: Nehmen wir mal an, ich will die IP-Adresse von meta.wikimedia.org herausfinden. Zuerst wird also der Nameserver der .org-Zone gefragt und gibt zurück, dass für wikimedia.org u.a. der Nameserver ns0.wikimedia.org zuständig ist. Weiter ginge es nun damit, diesen nach meta.wikimedia.org zu fragen. Doch halt - woher weiß man denn die IP-Adresse von ns0.wikimedia.org? Schließlich würde man die ja normalerweise auch den Nameserver von wikimedia.org danach fragen, was ja der Server, dessen Adresse man herausfinden will, selbst ist! Wie löst man denn dieses Paradoxon auf? Meine erste Idee, dass ns0.wikimedia.org selbst noch einen DNS-Eintrag auf einem Nameserver, der nicht unter einer Subdomain erreichbar ist, haben müsste, hat sich leider als falsch erwiesen: Es gibt keinen NS-Record für ns0.wikimedia.org.
Vielen Dank im Voraus für die Antworten und schönen Gruß, F30 17:31, 28. Aug. 2009 (CEST)

Also wenn ich mir den whois-Eintrag für wikimedia.org anschaue (z.b. via ping.eu), stehen genau dort drin die Namensserver, die die Domäne verwalten (auch ns0). Find ich auch recht logisch, denn jemand, der weiß, welche IP hinter wikimedia.org steht, hat eine datenflusstechnisch günstige Position, um auch "Delegierinformationen" für alles darunter zu haben. Im Übrigen wird nicht als erstes der Namensserver der .org-Zone gefragt. Dann könnte man das DNS-System einstampfen :) Zuerst wird der DNS deines ISPs gefragt. Der hat das wahrscheinlich schon im Cache. Wenn nicht, fragt der seinen Parent-DNS, und so weiter, bis die Kette tatsächlich an der Wurzel der DNS-Hierarchie angekommen ist. --Schmiddtchen 17:58, 28. Aug. 2009 (CEST)
Ich merke gerade, dass die IP von ns0 gesucht ist, und nicht der Eintrag an sich. Sorry. --Schmiddtchen 17:59, 28. Aug. 2009 (CEST)
Es sollten immer (sic!) mehrere Server für eine Domain zuständig sein. Am besten liegen die Server dann noch bei verschiedenen Providern. (Nach Möglichkeit bei selten gesuchten oder neu einzurichtenden SOAs sollten NS Records auch auf Server unter unterschiedlichen Domains verweisen. Sonst, wie hier, helfen die Caches.) Die Unix Befehle des ISC zum nachvollziehen lauten: "dig +trace ns0.wikimedia.org", "dig +trace -t soa wikimedia.org" und "dig +trace -t ns soa wikimedia.org" (hab leider keine Ahnung wie ich hier ein Listing einsetzen kann.) hth, --84.188.88.91 20:25, 28. Aug. 2009 (CEST)
Das nennt man Glue. Die übergeordnete Domain kennt immer die IP-Adresse der Namensserver der untergeordneten Domains (es hat LANGE gedauert bis ich das verstanden hatte). --DaB. 20:39, 28. Aug. 2009 (CEST)
P.S: enwp hat dazu auch was im Artikel stehen. --DaB. 20:46, 28. Aug. 2009 (CEST)
OK, das erklärt einiges. Auch hier in der deutschsprachigen Wikipedia gibt's im Übrigen was dazu.
@84.188.88.91: Die +trace-Auflistung war auch mal ganz interessant, auch wenn sie nicht wirklich zum Ziel geführt hat. Ich arbeite normalerweise immer mit host, was eine solche Option nicht kennt. Vielen Dank euch allen! --F30 20:56, 28. Aug. 2009 (CEST)
Der deutsche Artikel ist in der Hinsicht übrigens auch sehr erhellend. --Hohenzieritzer 00:05, 29. Aug. 2009 (CEST)

Alte Einmachgläser mit kaputten Gummi öffnen?

Eine ganz profane Frage. Wie öffne ich ein Einmachglas (Fa.Weck), die mit Gurken gefüllt sind und deren Gummi mittlerweile alt und porös sind, so dass sie beim Aufmachen wegbröseln? Hintergrund ist, dass ich die Gläser weiterverwenden möchte, weil die in der Anschaffung recht teuer sind. Was passiert, wenn ich das komplette Einmachglas erhitze? -- Jlorenz1 19:16, 28. Aug. 2009 (CEST)

Mit Erhitzen kannst du sie öffnen, da sich die Luft wieder ausdehnt und der Unterdruck ausgeglichen wird. --188.23.17.173 19:22, 28. Aug. 2009 (CEST)
Blumendraht in die Rille, Kochlöffelstiel mit in die Drahtschlinge, durch Drehen des Löffels Schlinge verkleinern und damit Gummi zerschneiden, Gurken vorsichtig geniessen. --Pfarrhaus 19:23, 28. Aug. 2009 (CEST)
Eines werde ich nicht: diese Gurken geniessen -> sind uralt -- Jlorenz1 19:26, 28. Aug. 2009 (CEST)
Wollte gerade sagen, dass wird nicht nur ein Saurer Geschnmack^^--Sanandros 19:32, 28. Aug. 2009 (CEST)

Zu viele Köche (Ein echter Straßenfeger?)

Am 23. November soll der Fünfteiler Zu viele Köche als ""Straßenfeger 16" auf DVD erscheinen. Die Erstsendung war im Jahre 1961, also quasi zwischen den Durbridge-Filmen Es ist soweit (1960) und Das Halstuch (1962). Aber war dieser Krimi-Mehrteiler um den Detektiven Nero Wolfe (Heinz Klevenow) wirklich ein echter Straßenfeger? Weiß da jemand etwas über die damaligen Einschaltquoten? 80.138.238.147 19:56, 28. Aug. 2009 (CEST)

Keine Quote, nur - den Serientitel der DVD-Edition bitte nicht so wörtlich nehmen. Butler Parker (Fernsehserie) war sicherlich keiner und ist als Nr. 08 erschienen. Hände weg! 20:29, 28. Aug. 2009 (CEST)
Das was Pro Sieben als „Blockbuster“ sendet und bewirbt ist ja auch nicht immer einer – bei weitem nicht. Gruß --Schniggendiller Diskussion 23:21, 28. Aug. 2009 (CEST)

openoffice dokument zu ms-word konvertieren

hallo, ich möchte wissen, wie ich kostenlos ein openoffice dokument in eine ms-word datei konvertieren kann. kann mir jemand helfen? danke --85.180.163.93 23:45, 28. Aug. 2009 (CEST)

Einfach im OpenOffice Writer, Menü «Datei», «Speichern unter», den «Dateityp» einstellen. --84.73.141.40 23:47, 28. Aug. 2009 (CEST)
Danke! --85.180.163.93 23:53, 28. Aug. 2009 (CEST)

Zugehörigkeit von Hof

Im Artikel Kreisreform Sachsen 1994/1996 (s. dort unter Tabelle#Zeile Landkreis Riese Großenhain) steht, dass Hof dem Landkreis Riesa-Großenhain zugeordnet wurde. Offenbar ist aber Hof ein Ortsteil von Naundorf, was zum Landkreis Torgau-Oschatz gehörte. Was ist denn jetzt richtig? Offenbar musste ich - aufgrund mangelnder Beantwortung - meine Frage vom 23. auf den 26. August setzen. --Verwaltungsgliederung 13:57, 26. Aug. 2009 (CEST)

Es könnte eine Verwechselung mit Naunhof gegeben haben. --MannMaus 20:28, 26. Aug. 2009 (CEST)

Zunächst einmal muss ich wissen, ob du eine Verwechslung meinerseits oder eine WP-interne Verwechslung meinst. Offenkundig verschiebe ich meine Frage immer einen Tag weiter, da sie dann dort - so hoffe ich - schneller beantwortet wird.--Verwaltungsgliederung 13:54, 27. Aug. 2009 (CEST)

Dazwischenquetsch - Wikipediaseits. --MannMaus 15:43, 27. Aug. 2009 (CEST)
In Foren nennt man das „Bumping“ und ist dort verpönt – zurecht, wie ich finde, da es aufdringlich ist. Wenn dir hier hätte jemand (Mitlesendes) helfen können, hätte er sich sicher schon gemeldet. --Uncle Pain 14:01, 27. Aug. 2009 (CEST)
Bumping ist in allen Foren verpönt, in einigen werden solche Drängeleien durch Löschen der Fragen beantwortet, bei Wiederholungen durch Entzug des Accounts. Der Fragende unterstellt der Gemeinschaft mieses Verhalten (nämlich ihm die vorhandene Antwort vorzuenthalten) und den übrigen Fragenden, dass deren Fragen weniger wichtig seien (weshalb seine Frage die der anderen mengenmäßig überagt - dreimal statt einmal in mehreren Tagen). Ihn entschuldigt allerdings, dass er dies tun "musste", dass er also wohl unter Zwang handelte. --Pfarrhaus 15:00, 27. Aug. 2009 (CEST)
Wie erklärt sich dann aber, dass im Kreisgebietsreformgesetz Hof dem Landkreis Riesa-Großenhain zugeordnet wurde, aber selbst auf der Internetseite der Gemeinde Naundorf Hof als Ortsteil der Gemeinde im Landkreis Torgau-Oschatz aufgeführt ist? Die Beiträge von mir in den letzten Tagen über Hof habe ich entfernt, es gibt ihn also nur einmal und zwar hier.--Verwaltungsgliederung 14:42, 28. Aug. 2009 (CEST)
Du hast nicht nur Deinen eigenen Beitrag, sondern auch einen eines anderen Benutzers gelöscht (Unterschied). Das halte ich für einen Verstoß gegen WP:Diskussionsseiten#Konventionen bei der Benutzung von Diskussionsseiten, Nr. 1. --84.151.171.201 17:50, 28. Aug. 2009 (CEST)
Erstmal habe ich die Antwort nicht gelöscht, sondern nur hierher "verschoben" und zweitens kannte ich bis vor kurzem dieses so genannte "Bumping" noch gar nicht. --Verwaltungsgliederung 09:42, 29. Aug. 2009 (CEST)

Neue Pfanne induktionsgeeignet?

Hallo, ich habe eine neue Pfanne geschenkt bekommen. Nun habe ich keine Verpackung oder Broschüre dazubekommen. Ich würde gerne wissen, ob die Pfanne induktionsgeeignet ist. Auf der Unterseite sind einige Symbole zu sehen, die ich nur vage zuordnen kann. Vielleicht bezeichnet eines der Symbole die Eigenschaft "induktionsgeeignet" - kann mir das jemand bestätigen? Hier findet ihr das Bild. Vielen Dank im Voraus, falls ich euch eine Minute Zeit nehmt. Viele Grüße, Jim Raynor 23:44, 27. Aug. 2009 (CEST)

halt einen kleinen magneten an die unterseite - wenn sie magnetisch ist, dann ist sie auch induktionsfähig - oder du stellst sie einfach auf die platte - die schaltet sich ab, wenn die pfanne nicht passt. die ist jedenfalls geeignet - übrigens ein tolles kochen mit induktion, besser als mit gas. Ulrich prokop 23:49, 27. Aug. 2009 (CEST)
Die Spirale ist i.A. ein Zeichen für induktionsgeeignet (jedenfalls bei meiner Fissler- und WMF-Ausstattung, ich achte als Induktionskocher selbst drauf), sollte demnach kein Problem darstellen. Viele Grüße, —mnh·· 23:58, 27. Aug. 2009 (CEST)
Nachtrag: Um den Rest der Symbole auch noch aufzudröseln: Gas, Elektro, Ceran, Weissichnicht (könnte Halogenkochfeld sein) und Induktion. HTH. —mnh·· 00:04, 28. Aug. 2009 (CEST)

Danke für die Antworten. Das mit dem Magnet dranhalten ist natürlich ein guter Tipp. War mir aber nicht so sicher, ob das klappen könnte, da ich auch schon mal gehört habe, dass eine Pfanne/ein Kochtopf nicht nur aus bestimmtem Material sein muss, sondern auch einen "Induktionskern" haben muss. Aber das kommt wohl auf die Konstruktionsweise an und wie man diese bewirbt... Jamie Oliver hat in einer Kochshow auf einer Induktionskochplatte auch schon mal einen Fisch in einer Keksdose geräuchert - einen "Induktionskern" hatte die bestimmt nicht! Ich wollte nur sicher gehen, dass die Pfanne geeignet ist, da ich die meinen Eltern (die haben Induktionskochplatten) vermachen möchte, sie aber nicht umsonst durch die halbe Republik im Zug mitschlüren wollte. Viele Grüße, Jim Raynor 00:22, 28. Aug. 2009 (CEST)

Im Prinzip: solang es ferromagnetisch ist, wird es auch vom Magnetfeld des Induktionsherds erfasst und erhitzt. Afaik sorgen die induktionsfähigen High-End-Böden vor allem dafür, dass sich die Flächen schnell und gleichmäßig erhitzen und die Wärme lange halten – hat schließlich niemand was davon, wenn das Schnitzel punktuell verkohlt und gleich daneben noch fast roh ist. Was das Herumschlüren angeht: Berndes ist afaik zwar keine Edelmarke, führt aber durchaus grundsolide Waren, sollte sich also lohnen. (Lustigerweise ist es hier genau umgekehrt: Der Sohn hat das High-End-Equipment, während die Eltern mit No-Name-Pfannen auf Ceran herumeiern.) Viele Grüße, —mnh·· 00:55, 28. Aug. 2009 (CEST)
Ich hab dem Bild im rating mal vier Sterne gegeben, denn das hast Du prima gemacht, gleich für handfeste Informationsgrundlagen zu sorgen und so langes Rätselraten etc. zu sparen. Das ist ernst gemeint - war wirklich eine gute Idee. --77.128.41.202 01:54, 28. Aug. 2009 (CEST)
*drück* Jetzt fehlen davon nur noch Bilder oder Zeichnungen in den entsprechenden Artikeln zu den Herdtypen. Sofern diese Logos verbreitet oder standardisiert sind, sollten sie gezeigt werden. --StYxXx 06:25, 29. Aug. 2009 (CEST)

Noch was zum „Induktionskern“: Wenn eine Pfanne z. B. aus Alu ist, braucht der Boden für den Induktionsherd einen Eisenkern o. ä. Eine Eisenpfanne braucht den nicht. Rainer Z ... 16:01, 28. Aug. 2009 (CEST)

Blumengiessen

Man soll im Sommer bei Sonne ja nicht blumengiessen - Grund: Tropfen bilden angeblich Brenngläser, brennen Löcher in Blätter. Nach Vorbeizug eines kräftigen Schauers und jetzt wieder kräftiger Augustsonne glitzernd auf den 1000 Tropfen - frage ich mich gerade, ob das nicht eine Urban Legend ist. Und hiermit euch. --91.5.212.5 17:23, 28. Aug. 2009 (CEST)

Ich dachte, man soll deshalb abends gießen, weil das Wasser sonst schnell verdunstet... --Eike 17:26, 28. Aug. 2009 (CEST)
Zeit, Stimmt's? -- Martin Vogel 17:59, 28. Aug. 2009 (CEST)
Ich kenne noch den Grund das man bei Mittagshitze nicht gießen soll weil manchen Pflanzen der plötzliche Temperaturschock nicht bekommt. Aber Eikes Erklärung einleuchtender. --FNORD 18:43, 28. Aug. 2009 (CEST)
Das mit dem Brennglaseffekt habe ich bisher nur über Usambaraveilchen gelesen. Etwas ist wohl an allen Erklärungen dran, das hängt wohl auch mit der Pflanzenart zusammen. Ausnahme ist Rasen. Den soll man an heißen Tagen zur Mittagszeit sprengen, um Erwärmung der Wurzeln über 30 Grad zu verhindern (Wurzelschäden --> Rasen verbrennt). -- Grottenolm 09:31, 29. Aug. 2009 (CEST)

Hintergrundinformationen zu einem Film - wen oder was fragen?

Vor ca. anderthalb Monaten lief auf Arte der unterhaltsame Kurzfilm „Heavy Metal“. Im Abspann waren alle im Film (an)gespielten Lieder aufgelistet. Jetzt hätte ich gerne noch mal diese Liste, aber (man ahnt es schon...) die IMDB schweigt sich zu solchen unnötigen Details möglicherweise aufgrund mangelnder Bekanntheit des Films aus, und auch mit der Google-Suche nach "Heavy Metal" "Zaida Bergroth" und jeweils Ironcross bzw. Stone (zwei Bands, die in jedem Fall vorkamen) war erfolglos. Ferner reichen meine Finnischkenntnisse leider nicht aus, um z.B. telefonisch bei der Produktionsfirma vorstellig zu werden und nachzufragen (ganz zu schweigen von den möglichen Kosten eines aus linguistischen Gründen längeren Auslandsgespräches). Was tut man da am besten?-- КГФ, Обсудить! 02:34, 29. Aug. 2009 (CEST)

Eine E-Mail auf englisch schreiben? Unter people sind zwei Mailadressen angegeben. --Julia_L 10:31, 29. Aug. 2009 (CEST)

Beispielsweise

Ist "bspw." eine gängige Abkürzung, bzw. gehört diese wie "usw.", "z.B." zum Standard in Texten (und damit unseren Artikeln)? --chris 19:10, 28. Aug. 2009 (CEST)

Was für den einen gängig ist, ist es für den anderen nicht. Eine gedruckte Enzyklopädie arbeitet stark mit Abkürzungen, um auf dem begrenzten Papier Platz zu sparen. Ein Txt w. durch Abk.en schwerer lesbar. Im Extremfall wird in gedruckten Lexika auch noch der Lemmaname bei der Wiederholung abgekürzt. In der Wiki jedoch sollte fast gar nichts abgekürzt werden. Im Zweifelsfall ist alles auszuschreiben. Ich finde leider gerade nicht die entsprechende Regel. (Empfehlung/Richtlinie) in der Wiki. --91.97.27.163 19:25, 28. Aug. 2009 (CEST)
Also der große WAHRIG kennt diese Abkürzung im Ggs. zu anderen nicht ;-) -- Jlorenz1 19:24, 28. Aug. 2009 (CEST)
Hmm, das ist ja schon mal ein gutes Indiz. Ich folgere... raus aus den Artikeln? --chris 19:26, 28. Aug. 2009 (CEST)
„Beispielsweise“ ist schwurbelig – grauenhaftes Deutsch. Die naheliegende Alternative ist „zum Beispiel“, gerne auch abgekürzt als „z. B.“ Rainer Z ... 20:05, 28. Aug. 2009 (CEST)
@Rainer: Das ist Deine Meinung. Meine ist ebenso POV²: Manchmal fügt sich „beispielsweise“ gefälliger in eine Satzmelodie als das kantige „zum Beispiel“.
@Chrkl: Einen Konsens wird’s da wohl nie geben, daher bitte keine Massenänderung auf Wahrig-Basis starten. Nur dafür einen Artikel anzufassen, ist jedenfalls nicht gern gesehen. Beim Anlegen neuer Artikel oder Abschnitte die bestmögliche Formulierung zu wählen, ist hingegen sicherlich eine gute Idee.
—[ˈjøːˌmaˑ] 20:37, 28. Aug. 2009 (CEST)

Wieso? Was gefällt dir nicht an „beispielsweise“ ? Momentan wird es in 47.631 Artikeln in der Wikipedia verwendet. Was ist denn an „z. B.“ anders, als an „beispielsweise“? --91.97.27.163 20:34, 28. Aug. 2009 (CEST)

Gehört det ganze hier nich langsam mehr nach Eff zett Weh? -- —[[[Benutzer:JøMa|ˈjøː]]ˌmaˑ] 20:51, 28. Aug. 2009 (CEST)
wo dann die selben leute darüber reden - Deutsche; Ordnung muss sein :oD ...Sicherlich Post 21:14, 28. Aug. 2009 (CEST)
Siischer, siischer, Herr Makielski! ;-) —[ˈjøːˌmaˑ] 21:28, 28. Aug. 2009 (CEST)

Mir ging es keinesfalls um eine Massenänderung. Im Artikel Fallschule kam einige mal das Wort und ein, zwei Mal die Abkürzung vor und das wurde nun zur Abkürzung vereinheitlicht. Da mit letzere aber überhaupt nicht geläufig war und Abkürzungen den Lesefluß zumindest nach meinem Empfinden negativ beeinträchtigen, wollte ich wissen, was von dieser Abkürzung zu halten ist. Natürlich würde ich auch den Artikeltext lieber zu Gunsten der ausgeschriebenen Fassung vereinheitlicht sehen. Und nein, ich dachte es gehört nicht nach FZW, da es mir um generelle Standards deutscher Orthographie geht und erst in zweiter Linie um die Artikelarbeit.

Was die Geschmacksfrage angeht so denke ich ist "beispielsweise" eine leicht verständliche, eher unschwurbelige "zum Beispiel"-Alternative (zumindest, wenn man es mal mit dem artverwandten und dennoch viel schlimmeren "nichtsdestotrotz" vergleicht). Für eine abwechslungsreiche, an Wortwiederholungen arme Textgestaltung für meinen Geschmack durchaus eine Bereicherung des Vokabulars. Zu Rainers beruhigung sei gesagt, daß ich bei einer Änderung des Artikels auch "z.B." zu seinem Recht verhelfen werde   --chris 11:42, 29. Aug. 2009 (CEST)

Da Wikipedia genug Papier hat, sind solche Abkürzungen m.E. generell wenig zielführend, da sie die Lesbarkeit nicht verbessern, zumal es sich nach meiner Erfahrung oft nicht um wirkliche Beispiele, sondern oft um unvollständige Aufzählungen handelt. Dann ist es besser, die bedeutsamen Elemente in der Aufzählung zu nennen und die anderen ganz wegzulassen. (also nicht: XY erhielt zahlreiche Preise, z.B. ABC und DEF", sondern "XY erhielt den ABC- und DEF-Preis" -- Andreas König 19:51, 29. Aug. 2009 (CEST)

Mordmerkmale der RAF-Tötungen

Einige RAF-Mitglieder wurden wegen Morden an Politikern, Wirtschaftlern, Soldaten und ähnlichen verurteilt. Welche Mordmerkmale wurden dort im Allgemeinen festgestellt? Das Motiv mancher Tötungen war die Verschleierung anderer Straftaten, viele Tötungen erfolgten jedoch aus politischen Gründen, was mir nicht als niedriger Beweggrund erscheint. --84.151.229.48 19:38, 28. Aug. 2009 (CEST)

Sollte es dann statt "politische Morde" besser "politischer Totschlag" heißen? --Politikaner 19:48, 28. Aug. 2009 (CEST)
Gute Frage. Zu dieser Zeit gabs glaub ich oft auch populistishce Urteile. --MrBurns 19:53, 28. Aug. 2009 (CEST)
Wesentliches Mordmerkmal ist Heimtücke. Das ist schon allein dadurch gegeben, dass die Anschläge typischerweise die Opfer völlig unerwartet trafen. -- Janka 20:59, 28. Aug. 2009 (CEST)
Von dem Motiv der Verschleierung anderer Straftaten kann man wohl nur bei der Ermordung von Edward Pimental reden. Das wurde übrigens auch sehr heftig und sehr einmütig in der linken Szene kritisiert. Ansonsten gibt es sieben politisch motivierte Morde (Buback, Ponto, Zimmermann, Beckurts, von Braunmühl, Herrhausen, Rohwedder, alle kein Totschlag, das ist was anderes), sowie drei Fälle der Tötung bzw. Ermordung von Geiseln (von Mirbach, Hillegaart, Schleyer) bei dem Versuch, Gefangene zu befreien. Alle anderen Fälle betreffen Militär- und Sicherheitspersonal, in einem Fall des Todes einer Unbeteiligten ist einiges unklar, weil sie in eine Schießerei zwischen Polizei und RAF geriet und noch immer offen ist, wer genau sie erschossen hat, man kann aber zumindest von Mitverantwortung der RAF reden. --77.128.74.192 21:04, 28. Aug. 2009 (CEST) Ergänzung --77.128.74.192 21:32, 28. Aug. 2009 (CEST)
Die politischen Beweggründe wurden eben nicht anerkannt, Anspruch war die Täter als gemeine Verbrecher abzuurteilen (gemein im Sinne allgemein, nicht besonders), was aufgrund der besonderen Umstände wie eigens eingeführter Straftatbestände sicher nicht der Fall war. Drum wie dennoch bliebs beim Tatbestand Mord. RAF intern wurde übrigens beansprucht, als kriegsführend bzw als Kriegsgefangene anerkannt zu werden. Was im übrigen von einigen der durchaus kriegserfahrenen Politiker mit "das könnse haben" quittiert wurde. Man beachte desweiteren, dass noch vor 69 etwa von Gustav Heinemann überlegt wurde, im Falle politischer Begründungen die sogenannte Festungshaft wiedereinzuführen, das wäre eine Haft mit ehrenhafteren Umständen gewesen. --Polentario Ruf! Mich! An! 21:03, 28. Aug. 2009 (CEST)
Wenn die politische Ideologie nicht als Motiv für die Tötungen anerkannt wurde, musste doch ein anderes Mordmerkmal an ihre Stelle treten. Ganz ohne Motiv kann es eigentlich kein Mord sein. --84.151.176.27 21:11, 28. Aug. 2009 (CEST)
Du übersiehst, daß die Motivation immer über den § 129 gewürdigt wurde. Und die gummiartige Konsistenz dieses Paragraphen reicht ja für alles aus, was man ansonsten nur schlecht regeln kann. --77.128.74.192 21:48, 28. Aug. 2009 (CEST)
Was für ein Mordmerkmal soll denn Terrorismus sein? Terrorismus erfordert doch eher umgekehrt die Planung von Morden oder Totschlägen. Ein Mordmerkmal muss doch in jeder Urteilsbegründung genannt worden sein. --84.151.215.139 22:06, 28. Aug. 2009 (CEST)
Ist nicht die Planung und Durchführung einer Tötung eine Heimtücke und somit bereits ein Mordmerkmal? --FNORD 21:55, 28. Aug. 2009 (CEST)
Heimtücke fordert die Arglosigkeit des Opfers. Das scheint mir dem Vorwurf des Terrorismus zu widersprechen. Schließlich musste jede exponierte Person mit einem Angriff rechnen. Viele, auch der Getöten, haben sich deshalb ja entsprechend vorsichtig und abwehrbereit verhalten. Lediglich bei der Ponto-Tötung kann ich mir eine Heimtücke vorstellen, weil der ja von Bekannten getötet wurde. --84.151.215.139 22:06, 28. Aug. 2009 (CEST)
Das ist so nicht präzise. Susanne Albrecht war dabei, hat aber angeblich nicht geschossen. --77.128.74.192 23:30, 28. Aug. 2009 (CEST)
Nun das Bundesverfassungsgericht in Karlsruhe wurde erst 1977 festungsartig ausgebaut, weil man sich vorher eben nicht vorstellen konnte, das eine derartige Institution durch politisch motivierte Mörder bedroht war. EOD --Polentario Ruf! Mich! An! 22:31, 28. Aug. 2009 (CEST)
Na, ich weiß nicht... Damit kommst Du juristisch wahrscheinlich nicht sehr weit :) Aber eine pfiffige Argumentation. Aber wahrscheinlich hätte sich auch keiner drum gekümmert, wenn es eine offizielle Kriegserklärung der RAF gegeben hätte... Immerhin ist Heimtücke natürlich auch ein wesentliches Unterscheidungsmerkmal zum Totschlag. Du sprichst aber sowohl Merkmale als auch Motive und Beweggründe an und dadurch wird es hier ein bißchen durcheinander. Wir brauchen hier wohl nicht wiederkäuen, was in den entsprechenden Lemmata steht. --77.128.74.192 22:17, 28. Aug. 2009 (CEST)
Die RAF wollte tatsächlich als kriegsführend anerkannt werden? Wie hätten die den den Kombattantenstatus für sich in Anspruch nehmen wollen? Uniform haben sie ja nicht getragen, und ihre haben Waffen sie ja auch nicht offen gezeigt. Interessiert --Rudolph H 00:09, 29. Aug. 2009 (CEST)
Die Gefangenen wollten als Kriegsgefangene anerkannt werden. Die Vereinbarungen der Genfer Konventionen waren ja in den Zusatzprotokollen auf Guerillaorganisationen ausgeweitet worden und die RAF verstand sich selbstverständlich als Guerillaorganisation. Hätte das geklappt, wäre es möglich gewesen, die Haftbedingungen auf internationaler und damit unabhängiger Ebene auf ihre Vereinbarkeit mit den für Kriegsgefangene verpflichtenden Mindestbedingungen zu überprüfen. So eine Überprüfung wäre sicher spannend geworden. --77.128.74.192 00:47, 29. Aug. 2009 (CEST)

Keine juristische, sondern eine historisierende Anmerkung: Im Fall Schleyer wurde die Abschlachtung einer Geisel durch die RAF, um die gegenwärtig Erpressten zu bestrafen und die künftig Erpressten gefügig zu machen, allgemein und auch auf der Linken, z.B. von Gremliza, als Untat mit allen Mordmerkmalen erkannt. Relativierend war in diesem Fall, dass Schleyer (bevor er dem BDI beitrat) Mitglied einer kriminellen Vereinigung war, die sich gewohnheitsmäßig mit dem Abschlachten von Geiseln befasste. Dergleichen ist juristisch ebenso schwierig zu fassen wie moralisch. --Logo 01:36, 29. Aug. 2009 (CEST)

Juristisch gibt es immer eine Dogmatik im Hintergrund, an der sich alle entlanghangeln. Das politische Versagen der RAF im Deutschen Herbst beginnt aber nicht mit der Ermordung Schleyers (dessen Freilassung ja durchaus eine Option gewesen wäre) sondern selbstverständlich mit der Landshut-Entführung. Damit, und nicht unbedingt mit der Ermordung Schleyers, hatte sich die RAF ja politisch demontiert, trug zu dem von Buback und Herold entwickelten Konzept des Spaltens und Isolierens nun selbst bei. Das führt aber zu einem recht wichtigen Punkt für die hier aufgeworfene Fragestellung: Man konnte bis dahin - zumindest in Westeuropa - bei den linken Guerillaorganisationen mit großer Sicherheit davon ausgehen, daß sie nicht ungezielt die sogenannte "normale" Bevölkerung angreifen. Vielleicht bildete die IRA da in gewisser Hinsicht eine Ausnahme, aber bei Ereignissen wie Piazza Fontana ebenso wie später beim Oktoberfestattentat war es eigentlich klar, daß das nur aus dem rechten Lager kommen konnte. Das gleiche galt für angebliche Anschlagspläne der RAF auf Bahnhöfe oder die Unterstellung, die RAF plane das Trinkwasser zu vergiften. Man wußte einfach, das ist Counterinsurgency. Es gab also, in Korrespondenz mit dem eigenen politischen Fundament und angelehnt an die lateinamerikanischen Guerilla-Erfahrungen, tatsächlich so etwas wie einen "ethischen Rahmen des bewaffneten Kampfes". Peter Paul Zahl hat das in seinem Text Das System macht keine Fehler - es ist der Fehler sogar mal zu umreißen versucht. Diese Gewißheit war mit der Landshut-Entführung und noch mehr im dem jahrelangen Eiertanz der RAF, sich zu dieser - in den Augen vieler Linker - "volksfeindlichen" Aktion zu verhalten, natürlich vorbei. Das hatte schon vorher bei dem Anschlag auf Springer auf der Kippe gestanden (und im Stammheim-Prozeß auch zu Selbstkritik geführt), allerdings wurde bei diesem Anschlag berücksichtigt, daß nicht ohne weiteres vorhersehbar war, daß Springer die telefonischen Warnungen einfach ignoriert. Wenn man also über die charakteristischen Eigenschaften der RAF-Anschläge nachdenkt, gehört dieser Aspekt (für die ersten beiden "Generationen") noch dazu.
Letztlich ist das - nicht juristisch, aber politologisch - eine Basis für die Trennlinie zwischen Befreiungsbewegung / Guerilla / Widerstandsorganisation auf der einen und Terrorismus auf der anderen Seite. Daß sich durch so eine Sichtweise international zwangsläufig Gräben auftun müssen hat aber erst viel später, bei den Auflösungsdiskussionen der Revolutionären Zellen angefangen, eine zu Rolle spielen. Ein sehr wirkmächtiger, sehr problematischer und hinsichtlich seiner Entstehungsbedingungen sicher sehr interessanter blinder Fleck, der die Geschichte der europäischen Guerilla durchzieht. --77.132.141.13 11:59, 29. Aug. 2009 (CEST) Ergänzung --77.128.17.192 17:17, 29. Aug. 2009 (CEST)
Natürlich war das Thema Kombattantenstatus eine reichlich einseitige Gschichte, ging um politische Propaganda wie Umgang mit Haftbedingungen. Hätte man in der Bundesrepublik damit Ernst gemacht, etwa bereits 1969 militärische Einsätze der Bundeswehr zu Friedenszeiten im Inland erlaubt, wäre das Gebrüll - womöglich zu Recht - groß gewesen, hätte aber am 6. September 1972 in Fürstenfeldbruck evtl. Sinn gemacht - und die richtigen getroffen. --Polentario Ruf! Mich! An! 01:43, 29. Aug. 2009 (CEST)
Haftbedingungen (und damit zusammenhängend die Anerkennung als Kriegsgefangene) waren sehr wohl Gegenstand einer wichtigen und ernsthaften Auseinandersetzung. Das sollte man nicht so an den Rand schieben. Ich verweise als Beispiel mal auf Fritz Teufels Kritik des "bornierte(n) Geriljakonzept(s) der „Befreit-die-Gerilja-Gerilja“" in "Indianer weinen nicht – sie kämpfen". Das waren schon für diese Zeit recht breite Diskussionen, die ja bekanntlich dann auch irgendwann zu dem Frontkonzept führten. Wozu Du 1969, die Bundeswehr und den Schwarzen September hier ins Spiel bringst, erschließt sich mir zwar nicht, muß aber vielleicht auch nicht weiter ausgeführt werden. --77.128.17.192 16:09, 29. Aug. 2009 (CEST)

Mail aus Word mit Outlook

Mails aus Outlook heraus funktionieren, aber die Mailfunktion von Word meldet Fehler: 0x0800ccc0d. Hat jemand eine Idee? (Versionen: Beides aus dem Office 2000 Premium-Paket unter Win XP). Danke! -- Grottenolm 11:15, 29. Aug. 2009 (CEST)

Findet irgendeine Speicheradresse im Arbeitsspeicher nicht. Poste das ganze doch mal in www.wer-weiss-was.de oder in www.office-loesung.de -- Jlorenz1 15:24, 29. Aug. 2009 (CEST)
Danke! Bei letzterem Link fand ich den Hinweis, dass man das gar nicht tun soll. PDF is it! -- Grottenolm 22:47, 29. Aug. 2009 (CEST)

XP durchsucht Archive

Hallo miteinander, Ich würde XP gern abgewöhnen, bei der Suche zips und CO zu durchsuchen. Geht das? --92.202.65.62 15:43, 29. Aug. 2009 (CEST)

Ja. http://www.windowsnetworking.com/nt/xp/registry/rtips30.shtml --Eike 15:50, 29. Aug. 2009 (CEST)
Danke! --92.202.65.62 19:54, 29. Aug. 2009 (CEST)
Für Vista müsste man jedoch dies machen. -- Gustav Broennimann 02:13, 30. Aug. 2009 (CEST)

Statistik über Rehakliniken

Hallo Ich bin auf der Suche nach einer Statistik, aus der hervorgeht, welche Therapie-Einrichtung für Drogenabhängige, mit wie viel Erfolg ihre Patienten behandelt. (Rückfallquoten-Statistik für Deutsche Therapieeinrichtungen) --80.152.188.59 17:21, 29. Aug. 2009 (CEST)

"richtige Übersetzung" von unamerican activities

Ich hätte gerne gewußt, ob im Artikel House Committee on Un-american Activities die Übersetzung mit "Aktivitäten" so falsch ist, dass man sie nicht verwenden darf. Interesserieren würde mich daher wie in der Politologie, Amerikanistik oder eventuell unter den Historikern dieser Ausschuss auf Deutsch genannt wird. -- cwbm 16:51, 29. Aug. 2009 (CEST)

Komitee für unamerikanische Umtriebe --Pfarrhaus 18:46, 29. Aug. 2009 (CEST)
House Committee on Un-American Activities (englisch: Senatsausschuss für unamerikanische Umtriebe; HUAC), Microsoft ® Encarta ® 2007 © 1993-2006 Microsoft Corporation. Alle Rechte vorbehalten.-- Jlorenz1 18:46, 29. Aug. 2009 (CEST)
Schon einen Monat alt, aber wohl noch aktuell: Das gleiche Thema --Pfarrhaus 19:26, 29. Aug. 2009 (CEST)
Man kann natürlich „Aktivitäten“ schreiben. Man kann auch deutsche Wörter nehmen wie „Betätigungen“ oder auch „Umtriebe“. Letzteres ist ganz offenbar die etabliere Übersetzung und durchaus zutreffend. Bevor etwas zu negativen Konnotationen kommt: Die stammen mutmaßlich überhaupt erst aus dieser Wortkombination. „Umtriebig“ oder „umtreiben“ sind zwar etwas altmodisch, aber neutral. Im „un-“ steckt das Gift. Rainer Z ... 20:27, 29. Aug. 2009 (CEST)
Entschuldige meine Korinthenkackerei, Jlorenz, aber das House- Committee ist ein Ausschuss des Repräsentantenhauses und nicht des Senates.--Zoppp 02:41, 30. Aug. 2009 (CEST)
>>>>MICROSOFT ENCARTA -- Jlorenz1 09:11, 30. Aug. 2009 (CEST)

Encarta... q.e.d. *kicher*

Kleine Anmerkung vom Fach: Ich denke die durchaus vorhandene negative Konnotation des deutschen Wortes "Umtriebe" ist in diesem Falle nicht nur gewünscht, sondern sogar unbedingt erforderlich. Im Original steckt diese im Wort "unamerican" und geht bei dessen Übersetzung verloren, da dem deutschen Leser die patriotisch motivierte Abneigung gegen alles Unamerikanische fehlt. Deshalb denke ich, ist die Übersetzung mit "Umtrieben" wesentlich besser und auf jeden Fall zu bevorzugen. --chris 11:34, 30. Aug. 2009 (CEST)

Ich bin nicht vom Fach, aber ich hab überlegt, ob man "unamerican", eben um diese Konnotation zu transportieren, nicht als "antiamerikanisch" übersetzen könnte... --Eike 11:40, 30. Aug. 2009 (CEST)
Ich denke das wäre dann enger gefaßt, und kann es schwer beurteilen, da ich die genaue Arbeit des entsprechenden Kommitees nicht kenne. Antiamerikanisch hat, so denke ich, geprägt von den Debatten der vergangenen Jahre, hauptsächlich eine außenstehende und politische Qualität. (Antiamerikanismus außerhalb der USA, innere Umstürzler, nicht verfassungstragende Elemente, usw.) Im Gegensatz dazu würde ich unter unamerikanisch auch beliebig weitgefächerte soziale Phänomene miteinbeziehen (Sozialistische Gesinnung, Zensur, Rassismus, freizügige öffentliche Darstellung von Nacktheit, Einstellung gegen freien Waffenbesitz, Vorkommen von Alkoholmißbrauch unter Jugendlichen, uvm.) --chris 12:31, 30. Aug. 2009 (CEST)

Vergessene Heilmethoden

Gibt es - -vor allem in jenen Kulturen in denen "vorsintflutliche Kenntnisse" nicht vernichtet oder schlecht gemacht wurden - Heilmethoden etwa für Augen, Zähne und allgemeines Wohlbefinden? --92.248.84.169 09:46, 30. Aug. 2009 (CEST)

Sicherlich gibt es vergessene Heilmethoden. Aber von denen wissen wir naturgemäß nichts mehr. Aber vieles, was irgendwie aufgeschrieben wurde, konnte rekonstruiert werden - z. B. Papyrus Ebers. In der Kategorie:Medizingeschichte findest zu sicher noch viele weitere Beispiele. Konkretisiere bitte deine Frage. Was willst du genau wissen? Speziell zum Auge ist der Starstich schon vor Jahrtausenden erfunden worden. Allerdings taugen viele medizinische Verfahren heute nicht mehr besonders, da sie von anderen Grundsätzen ausgingen - Humoralpathologie ... Von den Heilkräutern hat sich allerdings vieles in der modernen Pharmakologie bewährt, teilweise musste es erst wiederentdeckt werden - Herzglykoside - Digitoxin aus Wolliger Fingerhut. --Politikaner 10:57, 30. Aug. 2009 (CEST)
Es gibt vor allem in jenen Kulturen, in denen moderne Kenntnisse nicht schlecht gemacht werden, Heilmethoden etwa für Augen, Zähne und allgemeines Wohlbefinden. --Eike 11:37, 30. Aug. 2009 (CEST)

Entschuldigen Sie den langen Brief

Vor Jahren fand ich irgendwo in einer Forensignatur den Spruch

„Sorry for the long letter, I didn't have time to write a short one.“

. Nun wurde mir auf dem Ulmer Stammtisch erzählt, das Zitat stamme im Original von Goethe. Im Netz sieht es eher nach Mark Twain aus. Wer hat das wirklich geschrieben und vor allem: wo/wem? --Flominator 18:18, 28. Aug. 2009 (CEST)

Die Kollegen von Wikiquote bieten unter Voltaire neben Johann Wolfgang von Goethe noch Karl Marx. Die englische Wikiquote neben Mark Twain auch noch andere (dort aber unter I would have written a shorter letter, but I did not have the time). Ist wohl einer dieser nicht mehr klar aufzulösenden Fälle. --Rudolph H 18:32, 28. Aug. 2009 (CEST)
Blaise Pascal: Letres Prvonciales 16 "Je n'ai fait celle-ci plus longue parceque je n'ai pas eu le loisir de la faire plus courte." Leider nicht in meinem Bücherschrank ... --Pfarrhaus 18:44, 28. Aug. 2009 (CEST)
Muß es ja auch nicht ;-) --Rudolph H 23:58, 28. Aug. 2009 (CEST)
Hatte ich erwähnt, dass ich mich 13 Jahre lang erfolgreich um Französisch gedrückt habe? Ich kann euch leider nicht mehr ganz folgen. Habt ihr die Quelle gefunden? --Flominator 15:16, 30. Aug. 2009 (CEST)
Ja. Und da steht das drin, was Du schon englisch zitiert hattest, bloß umständlicher. Und die Quelle wurde wohl 1657 zuerst gedruckt. --Pfarrhaus 17:21, 30. Aug. 2009 (CEST)

DSL-Dämpfung

Guten Tag,

ich habe nun mal wieder ne technische Frage:

Im Menü meines DSL-Routers gibt es eine Anzeige für die Dämpfung der Anschlussleitung, welche schon immer 47,6 dB anzeigt. Laut [16] sollte bei diesem Wert nur DSL Light mit bis zu 384 kBit/s Downstream und 64 KBit/s Upstream möglich sein. Aber dennoch nutzen wir seit 4 Jahren DSL 2000!!! Eigentlich eine rein technische Unmöglichkeit. Gibt es dafür eine plausible Erklärung? Schöne Grüße, euer Friedel von Hagen 14:07, 29. Aug. 2009 (CEST)

Bei "DSL 2000" bezeichnet "2000" sowohl die höchstmöglich erreichbare Geschwindigkeit - dafür muss die Leitung dann aber auch ausgelegt sein - als auch das, was in Rechnung gestellt wird. Ich vermute, ein Monitorprogramm wird eine weitaus geringere Geschwindigkeit Deiner Anlage zeigen. --Pfarrhaus 14:20, 29. Aug. 2009 (CEST)
Nee nee. Da gibt es auch eine Geschwindigkeitsanzeige, die (brutto) 2304000 Downstream und 224000 Upstream anzeigt, was netto 2048 KBit/s Downstream und 192 KBit/s Upstream entspricht, also genau der Geschwindigkeit von DSL2000. Geschwindigkeitsmesser wie www.wieistmeineip.de liefern vergleichbare Werte. Das heißt wir haben schon das volle DSL 2000. Friedel von Hagen 14:40, 29. Aug. 2009 (CEST)
Letzte Idee: Nicht Telekom, sondern anderer Anbieter (wie in der Tabelle, die weiter unten im von Dir angegebenen DSL-Artikel steht)? --Pfarrhaus 15:29, 29. Aug. 2009 (CEST)
Das Gerät misst wahrscheinlich seine Eingangsdämpfung mit, die interessiert die DTAG aber nicht. Viele Grüße, —mnh·· 15:39, 29. Aug. 2009 (CEST)
Yepp; die Geräte, die die Telekom selbst verkauft, haben (behauptet die Telekom) eine geringere Eigendämpfung als z. B. meine FritzBox. Ich habe regelmäßig ~ 60 dB Dämpfung (lt. Fritzbox), habe aber trotzdem problemlos 1 MBit. Gruß --Schniggendiller Diskussion 17:06, 29. Aug. 2009 (CEST)

Wie soll denn der Router die Dämpfung der Leitung messen? Er kann doch allenfalls den Empfangspegel ermitteln. -- 91.15.198.58 16:20, 30. Aug. 2009 (CEST)

Kombinierte Energiegewinnung.

Könnte man zur Energiegewinnung eine Kombination von lichtempfindlichem Material (Photovoltaik z.B.) und temperaturempfindlichen Elementen (seinerzeit in Uhren verwendet,Lagerstätte in St.Radegund bei Graz)verwenden? Letztere könnten auch nachts Energie liefern.Falls die Idee sich als brauchbar erweist, kann sie von jedem Elektriker - den Gesetzen seines Landes entsprechend - verwendet werden.--89.144.210.37 17:44, 29. Aug. 2009

braucht man für die "temperaturempfindlichen Elemente" nicht eine ständig vorhandene Temperaturdifferenz (die ohne Licht oder einen anderen Wärmeträger fehlt)? Wenn, dann müsstest Du schon am Tage die Temperaturdifferenz der erwärmten Fotozelle zur Umgebung oder einem anderen Wärmeträger verwenden... -- Andreas König 19:27, 29. Aug. 2009 (CEST)
Gibt's schon. Wurde in der MDR-Fernsehsendung "Einfach Genial" vorgestellt, eine Kombination aus Photovoltaikpanelen und Solarwärmekollektoren. In der Praxis sah das aber so aufwendig aus, dass es aus Kostengründen wohl vorerst kaum größere Verbreitung finden dürfte. --PeterFrankfurt 04:05, 30. Aug. 2009 (CEST)
Wenn es darum geht, die von der Sonne gelieferte Energie auch zu Nachtzeiten verwenden zu können: Jedes moderne Sonnenwärmekraftwerk ist mit Wärmespeichern ausgerüstet, die am Tag und bei hoher Sonneneinstrahlung erzeugte Wärme kontinuierlich abgeben können. Längerfristig (also über Jahreszeiten hinweg) kann man das mit Wassertanks auch im häuslichen Maßstab realisieren. Die Kombination von Solarthermie und Photovoltaik ist nur in sehr kleinem Maßstab (und den damit verbundenen höheren Kosten) in Gebieten mit ansonsten niedriger Einstrahlung sinnvoll (da der Wirkungsgrad von Photovoltaik bei niedrigen Temperaturen höher ist). Was mit „temperaturempfindlichen Elementen“ gemeint sein soll würde mich auch interessieren. --Taxman¿Disk? 13:14, 30. Aug. 2009 (CEST)
Vielleicht Thermoelemente? Rainer Z ... 15:25, 30. Aug. 2009 (CEST)

In vielen Internetforen besteht das Problem, dass Links zu Wikiseiten nicht korrekt dargestellt werden, sofern die Links Sonderzeichen aufweisen. Alle Zeichen nach einem Sonderzeichen werden nicht mehr als Link erkannt. Hier ein Beispiel: http://de.wikipedia.org/wiki/Persische_Küche

Um die Persische_Küche als Link in einem phpBB-Forum einzubringen, müsste ich es so schreiben: Persische_K%C3%BCche

Leider kann ich nicht alle existierenden Sonderzeichen aus dem Stehgreif umwandeln. Deshalb meine Frage: Gibt es eventuell ein Konvertierungsprogramm, welches diese Umwandlung bewerkstelligen kann? Oder ersatzweise: Gibt es eine Auflistung sämtlicher internationaler Sonderzeichen, inklusive Erklärung wie diese Zeichen umgewandelt werden müssen, um sich einen funktionierenden Link zusammenzupfriemeln?

Die Arbeit von einem Programm erledigen zu lassen würde mir am besten gefallen. Leider bin ich bei meiner Suche im Internet nicht fündig geworden. Kann jemand weiterhelfen? ---- Sender 12:13, 30. Aug. 2009 (CEST)

[Diese Webseite] kann wieter helfen. Es gbt noch mehr solche Seiten. Googlestichwörter encode url. --Catrin 12:27, 30. Aug. 2009 (CEST)

Eine Lösung, die Dir wahrscheinlich nicht gefällt, ist www.crazymaze.de -- Jlorenz1 12:28, 30. Aug. 2009 (CEST)
Wenn Du den Permanentlink (links unten) benutzt, funktioniert es immer: http://de.wikipedia.org/w/index.php?title=Persische_K%C3%BCche&oldid=63219267. --Seewolf 12:30, 30. Aug. 2009 (CEST)
Hast du schon mal geschaut, ob das Problem den Machern von phpBB bekannt ist? Mir ist das vorhin zum ersten Mal aufgefallen, und anscheinend nützen ja nicht mal "[url]"-Tags um die URL etwas... --Eike 12:34, 30. Aug. 2009 (CEST)
Wenn man die URL aus der Firefox-Adressleiste kopiert, wird sie auch korrekt umgewandelt. --Komischn 12:36, 30. Aug. 2009 (CEST)

Herzlichen Dank für die Antworten. Die Umwandlungsseiten gefallen mir gut und die Sache mit dem Permalink war mir neu.

Leider versagen alle Lösungen bei der Darstellung von eingeklammerten Zusätzen. Zum Beispiel hier: http://en.wikipedia.org/wiki/Albert_Ward_(cricketer) Die letzte Klammer wird im Link regelmäßig nicht erkannt. Der Link ist damit wirkungslos. Welche Abhilfe gibt es? -- -- Sender 12:48, 30. Aug. 2009 (CEST)

Habe die Lösung gefunden. Aus Albert_Ward_(cricketer) wird Albert_Ward_%28cricketer%29 . Damit geht's. Nochmals Dank an alle und einen schönen Sonntag! -- -- Sender 13:27, 30. Aug. 2009 (CEST)

Im Zweifel einfach Redirektorendienste (bit.ly und co) verwenden. --Schmiddtchen 00:14, 31. Aug. 2009 (CEST)

Aerodynamik

  • 1. Wie funktionieren die kleinen Aufkleber an der Tragflächenvorderkante (opaque)? Turbulator? Wie heißen sie?
  • 2. Und wie funktionieren die größeren Keile (weiß)? Wie heißen sie?

--Politikaner 12:35, 30. Aug. 2009 (CEST)

Ich selber kenn mich damit nicht aus, habe aber das entsprechende Portal:Luftfahrt informiert. gruß --Matrixplay 14:55, 30. Aug. 2009 (CEST)
Die Keile sind wahrscheinlich eine „neuartige“ Form des altbekannten Vortex Generators oder Vortilons („Wirbelgenerator“ zur Grenzschichtbeeinflussung ) (hier auch bei einer Eagle 150 zu sehen). Gruß --Quezon95 20:12, 30. Aug. 2009 (CEST)

Box ähnlich Navigationsleiste

Ich habe einen Code für eine Box zum zu- und aufklappen ähnlicher eurer Navigationsleisten. Ich hätte aber gerne, dass die Boxs tandardmäßig bereits aufgeklappt ist, jetzt ist sie immer zugeklappt und man muss sie erst öffnen, um den Inhalt zu sehen. Was muss ich am Code ändern, damit sie immer offen ist? --77.64.146.255 16:04, 30. Aug. 2009 (CEST)

 <script language="javascript">
 <!--
 function A(control)
 {
 var elem = document.getElementById(control);
 if(elem.style.display == "none")
 {
 elem.style.display = "block";
 }
 else
 {
 elem.style.display = "none";
 }
 }
 //-->
 </script> 
 <div width="100%" style="background-color:#FFD90F; font-size:95%; border: 1px solid #B3B2B2;"><center><b><a href="javascript:A('A')">Überschrift</a>  </b></center></div>
 <div id="A" style="DISPLAY: none; background-color:#fffacd; border: 1px solid #B3B2B2; font-size:95%;">
 <center> TEXT</center></div>

Beitrag gehört eigentlich auf WP:Fragen zur Wikipedia. --78.42.73.204 16:12, 30. Aug. 2009 (CEST)
Es handelt sich um eine Frage zu Javascript und nicht zur Wikipedia. --84.151.201.98 16:20, 30. Aug. 2009 (CEST)
In der vorletzten Zeile muss style="DISPLAY: none durch style="DISPLAY: block ersetzt werden. --84.151.201.98 16:20, 30. Aug. 2009 (CEST)
Danke! --77.64.146.255 17:34, 30. Aug. 2009 (CEST)

Mitarbeit

Sehr geehrte Damen und Herren, ich kenne Wikipedia schon seit einer Weile und bin sehr begeistert davon. Habe selber ein paar wichtige Sachen mitzuteilen, und würde gerne wissen, wie ich meine eigenen Artikel in wikipedia bringen kann? Es geht um selbst entdeckte spanische Felsenmalereien, die ich gerne Preis geben würde an alle die sich dafür begeistern. Hoffe um eine schnelle Antwort. Meine E-Mail Adresse: Bedanke mich im voraus und verabschiede mich mit einem freundlichen Gruss.

Hallo, ich habe die Mailadresse mal gelöscht, damit Du nicht in Spam-Mail erstickst. Melde Dich doch einfach hier mit einem Benutzerkonto an und schon kannst Du loslegen. Bei den ersten Schritte helfen gerne die Mentoren des WP:Mentorenprogramms. Viel Spaß! --78.42.73.204 17:16, 30. Aug. 2009 (CEST) PS: Zur Anmeldung geht es hier lang.
Hej, sprich doch mal Toontje an, der hat es mit Wandmalereien im WikipediaPortal Kunst. Grüsse --Dansker 18:01, 30. Aug. 2009 (CEST)
Nee, lass das mal; der scheint grade selber "Neutratilätsprobleme" zu haben. --Dansker 20:34, 30. Aug. 2009 (CEST)
Fürchte, dass es da ein Problem geben könnte. Wenn in der Wikipedia selbst entdeckte Dinge veröffentlicht werden sollen, handelt es sich um ein sogenanntes Original Research, das in einer Enzyklopädie eher nichts zu suchen hat. Erst wenn es über diese Malereien Sekundärliteratur gibt, bist du bei Wikipedia auf er sicheren Seite. --Schlesinger schreib! 18:10, 30. Aug. 2009 (CEST)
Zu selbst entdeckten Sachen könntest du ein kleines Wikibuch schreiben. --91.97.191.223 21:08, 30. Aug. 2009 (CEST)

Bilder hochladen

--Kolumnist 19:58, 30. Aug. 2009 (CEST) Wie lädt man Bilder hoch, z.B. Benutzerseite vorstellig werden oder auch zum geschriebenen Artikel?

Siehe das Bildertutorial. Aber eigentlich: Hinweis: Für Fragen speziell zur Wikipedia gibt es ein eigenes Diskussionsforum: Fragen zur Wikipedia.. Grüße, -- XenonX3 - (:±:V:Hilfe?) 20:00, 30. Aug. 2009 (CEST)

Frage zur Stimmabgabe bei der Bundestagswahl

In meinem Bezirk Friedrichshain/Kreuzberg stellen sich nur Deppen zur Wahl. Die Kandidaten reduzieren sich auf den Plakaten auf ihren Hintern oder ihre Brüste.

Ist mein Stimmzettel gültig, wenn ich nur die Zweitstimme abgebe?

-- Musicsciencer Beware of the dog... In den Zeugenstand... 13:13, 29. Aug. 2009 (CEST)

Ja --Pfarrhaus 13:22, 29. Aug. 2009 (CEST)
Danke. Gibt es da vielleicht ein Link? Zählt meine Erststimme trotzdem prozentual mit? Würde Graf Zahl theoretisch, wenn das sehr viele machen, dann abends sagen "35% haben niemanden gewählt, niemand stellt damit die Mehrheit."? Oder realistischer: Werden ungültige Stimmen als solche mit einbezogen oder wird nur der prozentuale Wert der gültigen Erststimmen ausgegeben? Musicsciencer Beware of the dog... In den Zeugenstand... 13:27, 29. Aug. 2009 (CEST)
Wie wäre es mit Bundestagswahlrecht, Zweitstimme?--91.89.143.76 13:36, 29. Aug. 2009 (CEST)
Auch hier und bei den anderen Artikeln dieses Lexikons solltest Du fündig werden --Pfarrhaus 13:38, 29. Aug. 2009 (CEST)
Was wäre ich froh, wenn ich meine Erststimme in Friedrichshain/Kreuzberg abgeben dürfte! --87.160.231.195 15:05, 29. Aug. 2009 (CEST)
vielleicht könnt ihr ja einen Deal machen; eine Stimme gegen ein Bier? :oD ... oder du stimmst bei Musicsciencer ab und er dafür bei dir? :oD ...Sicherlich Post 15:09, 29. Aug. 2009 (CEST) nein, das ist nicht ernst gemeint
Wär' ich dabei. Ich kann einer Erststimme im Wahlbezirk Berlin-Spandau bieten (ausgenommen den NPD-Kandidaten). --87.160.231.195 15:57, 29. Aug. 2009 (CEST)

[focus.de/politik/deutschland/wahlen-2009/bundestagswahl/tid-15277/friedrichshain-kreuzberg-der-platzhirsch-im-schmelztiegel_aid_429069.html rofl - you made my day] --92.202.65.62 20:06, 29. Aug. 2009 (CEST)

Bier? Wo soll ich mein Kreuz machen? --62.226.6.106 20:15, 29. Aug. 2009 (CEST)
War doch mal die APPD, oder?--Sanandros 23:03, 30. Aug. 2009 (CEST)

Wo stand eigentlich nochmal das Verbot, die eigene Stimme gegen irgendwelche Vorteile zu verkaufen? --Taxman¿Disk? 23:22, 30. Aug. 2009 (CEST)

Und vlt wäre die "keine partei entspricht meinem wählerwillen" Partei noch wählbar ;)--Sanandros 23:53, 30. Aug. 2009 (CEST)
Ist doch ganz einfach: Du gehst am Wahltag in die Wahlkabine und rufst ganz laut "Sagt mal einer Stop!". 213.182.139.175 09:10, 31. Aug. 2009 (CEST)

Gärung von Getränken -> ungesund?

Ich weiß, dieser Titel animiert bestimmt belustigte Reaktionen, aber es ist durchaus ernstgemeint: wenn man Fruchtsäfte zulange stehen lässt, werden sie wenn ich das richtig verstehe zu Likör (Gärung). In der Regel muss man aber ein bisschen mehr tun, damit das ohne schädliche Nebeneffekte (Schimmel) geschieht. Deswegen schüttet man solche Säfte in der Regel weg, aber ist das überhaupt nötig? Entsteht da denn - wenn kein Schimmel da ist - irgendwas anderes Giftiges außer Alkohol? V.a. wenn der Saft erst einen Tag schlecht ist. -- 89.196.58.230 15:23, 29. Aug. 2009 (CEST)

unkontrollierte Gärung hat ein Risiko, Methanol zu produzieren --92.202.65.62 15:38, 29. Aug. 2009 (CEST)
Ok, das habe ich vergessen. Auch andere, höherwertige Alkohole werden ja produziert. Jetzt bleibt noch die Frage: ist das relevant? Man müsste vielleicht mal abschätzen wieviel % Alkohol an einem Tag entstehen können. -- 89.196.58.230 16:01, 29. Aug. 2009 (CEST)
Naja, wenn es nicht zu viel ist, Methanol wird zu Formaldehyd abgebaut, deshalb giftig. 200 ml vergorener Saft mit ein paar Prozent dürften keine bleibenden Schäden hinterlassen. Wer aus dem Süden kommt weiss, Bitzler braucht ein paar Tage um von 0 auf 10% zu gären. Aber ich würde da lieber nicht experimentieren. --17:30, 29. Aug. 2009 (CEST) (ohne Benutzername signierter Beitrag von 92.202.65.62 (Diskussion | Beiträge) )
Methanol in Mengen ist eher ein Problem bei falschem Destillieren. Rauscher und Federweißer (s. Beitrag über mir) zeigen ja, dass Spontangärung funktioniert, insbesondere wenn, wie bei Weintrauben und Äpfeln, ein geeignetes Obst vorliegt, das ohne Zucker- bzw. Säurezusatz auskommt. Was du bei übergegangenen Fruchtsäften in erster Linie riskierst, ist übler Geschmack und mäßige bis mittlere Gesundheitsbeeinträchtigung mit beschleunigtem Stuhlgang: durch minderwertige Hefen, Oxidation, Verfaulung, Schimmel (muss man nicht gleich sehen), Essiggärung. Prost! 85.180.194.244 18:06, 29. Aug. 2009 (CEST)
So furchtbar gefährlich ist es wohl doch nicht, siehe Federweißer. Und ich weiß, dass mein Großvater Apfelwein ohne Hefezusatz gebraut hat. Er schwor auf seine natürliche Methode und das Gebräu fand auch zahlreiche Liebhaber. Ob er bekömmlich war und wie er geschmeckt hat, kann ich aus eigener Erfahrung nicht sagen - ich durfte dunnemals noch nicht ... --HaSee 18:05, 29. Aug. 2009 (CEST)
Nachtrag: Natürlich sollte es sich um Saft von frischen Früchten handeln, nicht irgendeine Jauche vom Discounter. --HaSee 18:07, 29. Aug. 2009 (CEST)

Da es sich um eine "wilde" Gärung handelt ist das Ergebnis weitgehend von den Umgebungsbedingungen (vor allem dem Sauerstoffzutritt) und den tätigen Mikroben abhängig. Wenn es nicht um milchsäure- oder essigsäurebildende Mikroben (bei Anwesenheit Sauerstoff) handelt, kommen bei Sauerstoffabschluss immer noch verschiedene Hefen in Frage, die mehr oder weniger Alkohol, CO2 und höherwertige ( nicht = hochwertige ;-) ) Alkohole produzieren. Das kann auch je nach Herkunft der Früchte und Umgebung und der resultierenden Mikrobenflora je nach Charge verschieden sein. Je nach vorhandenen Mikrobenstämmen kann das Ganze dann Weinfehler aufweisen oder ganz ungenießbar sein. Ich würde also allenfalls kosten, wenn keine Schimmel- oder Bakterienrasen (oft bei offenen Behältern incl Tetrapacks) obenaufschwimmen. -- Andreas König 19:38, 29. Aug. 2009 (CEST)

Zumindest in unseren Bitzler wird die Hefe zugesetzt - ganz so rund wie beim neuen Wein wird das sonst wohl kaum laufen.. --92.202.65.62 19:53, 29. Aug. 2009 (CEST)
Es ist bestimmt (meistens) ungefährlich, solange man nicht Literweise davon trinkt und es wenigstens noch schmeckt. Wenn man richtig gefallen dran findet, empfielt es sich, Hefe zuzusetzen. Die hat dann durch bessere Ausgangssituation einen Vorsprung, vermehrt sich und nimmt den Anderen das Futter weg. -- Grottenolm 22:40, 29. Aug. 2009 (CEST) Sollte jetzt hier das Bapperl hin?
Und was den Federweißen oder "wilde Gärung" angeht, so wird nur am Anfang kurz "an der Luft" gegärt. Danach erfolgt ein Luftabschluß, sodaß kein Methylalkohol entstehen kann. Gärt ein Fruchtsaft also in geschlossener Flasche dürfte er aus gesundheitlicher Sicht nicht schaden - aber schmecken tut er nun mal nicht und für empfindliche Personen kann schon die verdaueung ein wenig durcheiander geraten. --80.64.187.50 12:43, 31. Aug. 2009 (CEST)I.Hebbel
Hm? Federweißer kriegt doch selbst in der Flasche noch Luft... --Eike 12:46, 31. Aug. 2009 (CEST)

Buchhaltung: Warum ist "Haben" Defizit und "Soll" Guthaben ? Umgekehrt ist es doch sinnvoller!

Eine Frage, die mich lange bewegt ist. Warum das buchhalterische "Haben" ein Minus ist, obwohl was man hat hat man doch eigentlich, und das buchhalterische "Soll" ein Plus ist, obwohl minus doch im Sinne - sollte man haben, hat man aber nicht - nicht sinnvoller wäre? -- Jlorenz1 12:32, 30. Aug. 2009 (CEST)


nach langer Suche glaube ich eine Antwort zu Haben ;) --92.202.45.128 12:42, 30. Aug. 2009 (CEST)

Soll wohl so sein. -- Martin Vogel
Ja, und leider zwei Artikelchen, der beim WP:OMA-Test wahrscheinlich schwer bestehen würden. So richtig verstehen kann man das meiner Meinung nach auch erst, wenn man sich angeschaut hat, wie eine Bilanz aufgebaut ist und was auf dem weg von einer Eröffnungsbilanz über T-Konten zur Schlussbilanz letztlich passiert. Viel Lesestoff, ich weiß. Und leider gehöre ich nicht zu denjenigen, die das hier kurz und treffend erklären könnten. --78.42.73.204 12:53, 30. Aug. 2009 (CEST)
Soll ist nicht immer ein "Plus" und Haben nicht immer ein "Minus" :oD - aber ich stimme 78.42.73.204, frage mich aber; gibt es wirklich jmd. der das für einen laien kurz und verständlich erklären können? Glaube ich fast gar nicht. ich befürchte das verständnis kann nur kommen wenn man sich damit wirklich beschäftigt hat ...Sicherlich Post 12:58, 30. Aug. 2009 (CEST)
Manche sprechen nur von Links und Rechts in der Buchführung. Es kommt ganz auf die Kontenart an, wer da was zu zahlen hat oder bezahlt hat, bzw. wer da was zahlen oder was kriegen soll. -- Martin Vogel 13:12, 30. Aug. 2009 (CEST)
Damit geht es um die doppelte Buchführung: wenn man sich ein Bier kauft und bezahlt, dann ist die Geldbörse um 2 EUR ärmer (2 EUR Soll). Wenn das dann getrunken ist, ist der Bauch um 2 EUR Bier wertvoller. Die Ausgabe -2 EUR führt also zu +2 EUR Mehrwert auf der Genuss-Seite. Mann muss also alles immer von zwei Seiten, aber bitte nicht doppelt sehen. Die nachfolgende Wertvernichtung ;-) bleibt hier mal außen vor. -- Arnoldius 13:18, 30. Aug. 2009 (CEST)
@Arnoldius: und der Wirt, der einem das Bier verkauft hat, und bei dem ... - den lassen wir jetzt mal am besten außen vor. ;-) --78.42.73.204 13:25, 30. Aug. 2009 (CEST)
die geldbörse ist um zwei euro im soll ärmer? ich würde ja sagen "bieraufwand an Geldbörse" was dann bedeuten würde das die geldbörse im haben wäre :) ...Sicherlich Post 13:33, 30. Aug. 2009 (CEST)

Naja, nicht die gesamte Börse, nur die 2€. Dein Bargeld bleibt im Soll, nur der Wirt soll Bier geben und 2€ soll er haben. --MannMaus 14:34, 30. Aug. 2009 (CEST)

ehm vielleicht fehlt mir ja ein bier; aber beim wirt würde ich sagen Kasse an Bier 2,00 Euro also Kasse im Soll und Bier im Haben ...Sicherlich Post 14:40, 30. Aug. 2009 (CEST)
für die, die es genau nehmen; kasse 2,00 an Bier 1,50 an Erlöse aus Bierverkauf 0,50 :oD ...Sicherlich Post 14:41, 30. Aug. 2009 (CEST)
Ja, du hast Recht, der Wirt bucht "Kasse an Bier", der Gast "Bier an Kasse". Der Wirt bucht, der Gast soll Geld geben und Bier haben. Du kannst natürlich auch zunächst einmal den offenen Deckel buchen "Gast an Bier" und dann nachher kassieren "Kasse an Gast". --MannMaus 14:52, 30. Aug. 2009 (CEST) P. S.: Ich übernehme keine Garantie dafür, dass meine an die Artikel Soll und Haben erinnernden Wortspielereien bei jedem Geschäftsvorfall zu halbwegs sinnvollen deutschen Sätzen führen. --MannMaus 14:56, 30. Aug. 2009 (CEST)
und falls das Finanzamt zuguckt; nein ich habe keine Kneipe also müsste ihr keine prüfung vornehmen; ich weiß das die umsatzsteuer fehlt :D ...Sicherlich Post 15:01, 30. Aug. 2009 (CEST)

Allmählich bekomme ich Mitleid mit Benutzer:Jlorenz1, trotz oder gerade wegen der vielen Biere, auch wenn ich diese nicht haben sollte. Hier wird in langen Erklärungen eine wie ich finde recht verständliche Einführung gegeben. Mitsamt des Pudels Kern: dass nämlich die Begriffe "Soll" und "Haben" als fachsprachliche Idiome und nicht umgangssprachlich verstanden werden dürfen. Gruß, --78.42.73.204 15:07, 30. Aug. 2009 (CEST)

(BK)Wenn der Wirt das Bier auf Deckel schreibt, bucht er "Forderungen an Bier" (der Gast soll zahlen, weil er Bier gekriegt hat) und der Gast "Bier an Verbindlichkeiten" (ich soll das Bier bezahlen, das ich gekriegt habe). Wenn der Gast den Deckel bezahlt, bucht er "Verbindlichkeiten an Kasse" (der Wirt soll zufrieden sein, weil ich bezahlt habe, und der Wirt bucht "Kasse an Forderungen" (jetzt sollte mehr Geld in der Kasse sein, weil der Gast bezahlt hat). Mit etwas Phantasie findet sich zu jedem Buchungsvorgang ein Satz, in dem Soll & Haben auf der richtigen Seite stehen. -- Martin Vogel 15:14, 30. Aug. 2009 (CEST)
hehe aber mit ebensoviel phantasie auch einer der es genau verkehrtrum macht wie wir schon oben gesehen haben :D ...Sicherlich Post 15:17, 30. Aug. 2009 (CEST)
Klar. Statt "ich soll zahlen" kann ich genausogut sagen "ich habe zu zahlen", etc. -- Martin Vogel 15:21, 30. Aug. 2009 (CEST)
Ich hab mir schon vor Ewigkeiten angewöhnt nur noch in "Links und Rechts" und "wo wirds weniger, wo mehr" zu denken...so hab ich mich irgendwie durchgewurstelt. T-Konten...urgh..

FreddyE 09:39, 31. Aug. 2009 (CEST)

„Eheversprechen erneuern wollen im verflixten 7ten Jahr-konfessionslos-aber katholisch lebend und denkend-plus Kindstaufe-wo ist das möglic“

„--79.228.87.114 22:05, 29. Aug. 2009 (CEST) Wir sind glücklich verheiratet,hatten aber gerade eine sehr schwere Prüfung in unseren Leben.Diese Prüfung hat uns `Gott sei Dank`nicht getrennt,sondern eigentlich unseren geistigen Horrizont erweitert.Wir möchten nun unseren Ehebund erneuern in einer katholischen Kirche,ohne die kirchlichen Sakramente(da wir konfessionslos sind)aber gläubig sind und leben.Wir haben ein 3 Jähriges Pflegekind das während unserer Messe,oder Zeremonie , die heiligen Sakramente der katholischen Taufe erhalten soll. Wir sind etwas ratlos,da wir nicht wissen wie wir dieses Unterfangen anfangen sollen,an wen wir uns wenden können, wer so etwas zelebriert.Um eine freundliche Unterstützung bitte ich und bedanke mich schon jetzt.“

Von WP:FVN für die IP übertragen, da es hierher gehört. Grüße Umweltschutz Sprich ruhig! Bewerte ruhig! 13:01, 30. Aug. 2009 (CEST)
Seltsames Unterfangen. Konfessionslos, aber eine katholische Kirche muss es sein. Allenfalls einen "Segen" könnt Ihr Euch erbeten. Aber aus katholischer Sicht wird wohl Euer Lebenswandel beanstandet werden müssen. Es gibt eine patente, katholische Ordenschwester Sr. F in Wikipedia, die verweise ich mal auf die Anfrage -- Jlorenz1 13:21, 30. Aug. 2009 (CEST)
Eine nachträgliche katholische Heirat wäre möglich, aber dazu müsstet Ihr konvertieren. Die Kindestaufe ist an und für sich kein Problem, aber Ihr müsstet auch durch den Taufpaten sicherstellen, dass Euer Kind wirklich eine katholische Erziehung geniesst bzw. jmd. mit katholischen Werten an seiner Seite hat -- Jlorenz1 13:47, 30. Aug. 2009 (CEST)
Da Eure Gemeinsamkeit keine vollgültige Ehe gemäß römisch-katholischer Einschätzung ist, dürftet Ihr niemanden finden, der in Kombination mit der Bekräftigung Eures Bundes eine rechtmäßige römisch-katholische Taufe durchführt. Falls eine Taufe in anderem Zusammenhang für Euch möglich ist, informiert Euch bei einem römisch-katholischen Fachmenschen, welche Taufen anerkannt und ins Kirchenbuch eingetragen werden - ich fürchte allerdings: keine. Bei einem Pflegekind bedenkt bitte, dass die Personensorgeberechtigten (Eltern, Jugendamt) vor einer Taufe (zugleich Aufnahme in eine Religionsgemeinschaft) zustimmen müssen. Viele Grüße aus dem --Pfarrhaus 13:54, 30. Aug. 2009 (CEST)

Das ist eine ungewöhnliche Anfrage, aber wollen wir mal sehen: Ihr seid, nehme ich an, per Standesamt verheiratet. Ihr habt ein Pflegekind, das katholisch getauft werden soll. Sind dessen Eltern damit einverstanden? Das muss nämlich sein. Ihr braucht außerdem einen Paten / eine Patin für das Kind, der/die katholisch ist. Nun zu eurem Eheversprechen: Eine Ehe ist ein Sakrament, das sich zwei Menschen gegenseitig vor Gott spenden. Das geht auch, wenn einer von beiden eine andere Konfession hat. Ich kann mir durchaus vorstellen, dass ein katholischer Priester, so er denn wohlwollend ist (und solche gibt es zur Genüge, entgegen landläufiger Meinung), im Verlauf einer Tauffeier auch euren Bund in irgendeiner Weise segnet, der keinen sakramentalen Charakter hat, aber dennoch wohltuend, heilend und Gottes Liebe euch zusprechend ist. Da gibt es immer die Möglichkeit, selbst einen passenden Text zu entwerfen. Wenn ihr allerdings das Sakrament der Ehe wollt, müsstet ihr vorher konvertieren. Euren Angaben entnehme ich, dass ihr kürzlich oder schon länger zum Glauben gefunden habt. Ich kann mir vorstellen, dass ihr, wenn ihr mit einem Pfarrer über die Taufe ins Gespräch kommt, auch über euren Glauben reden werdet, denn euer Wunsch, das Kind taufen zu lassen,kommt ja nicht von ungefähr. Da könnt ihr ja dann mal abklopfen, ob dieser Pfarrer mit euch auf einer Wellenlänge ist und ihr euch vorstellen könnt, den offiziellen Schritt in die Kirche zu vollziehen. Es wird auch kaum einen Pfarrer geben, der euch gram ist, wenn ihr feststellt, dass er für euch nicht der richtige Ansprechpartner ist, und euch einen anderen sucht. Wenn ihr ganz auf höhere Stelle gehen wollt, könnt ihr auch beim Ordinariat eurer Diözese eine Anfrage stellen. Vielleicht kann man euch jemanden vermitteln, der ein offenes Ohr für euch hat. In den Zeiten seit der Maueröffnung gibt es sehr viele konfessionslose Menschen in unseren Pfarreien, die bis auf den offiziellen Schrieb in nichts von den getauften Christen unterscheidbar sind. Erwachsenentaufe und Konversionen sind an der Tagesordnung. Insofern kann ich euch nur ermutigen, euch an den Ortspfarrer zu wenden, oder rumzufragen, wo denn ein nicht ganz so konservativer, aufgeschlossener Pfarrer sitzt. (Mein Tipp: In Wallfahrtsklöstern sitzen oft ganz wunderbare Priester, die schon so ziemlich alles gesehen haben und ein offenes Herz haben...). --Sr. F 17:07, 30. Aug. 2009 (CEST)

Noch mal zum Einverständnis zur Taufe: Sollte man in einer solchen Situation nicht dem Kind selbst die Entscheidung überlassen, also abwarten, bis es dazu in der Lage ist? Zum Glück ist es heute ja kein Makel mehr, ungetauft zu sein, und ein freiwilliger Beitritt zur Kirche ist sicher mehr wert als einer im Stande der Unmündigkeit. Rainer Z ... 19:32, 30. Aug. 2009 (CEST)

Es ist umgekehrt auch keine Schande, getauft zu sein. Dennoch muss ich gestehen, euren Gedankengang nicht ganz nachvollziehen zu können. Wenn ihr selbst Vorbehalte gegen konfessionelle Bindung habt, warum gelten die nicht für das Kind, das euch zur Erziehung anvertraut ist? Eine Taufe ist übrigens nach katholischem Verständnis immer gültig, wenn sie "auf den Namen des Vaters, des Sohnes und des Heiligen Geistes" erfolgt. Das umfasst z.B. evangelische und altkatholische Taufen, nicht aber z.B. neuapostolische. Sogar durch einen Laien wird man unter bestimmten Voraussetzungen "valide" (gültig), wenn auch nicht "licite" (rechtens) getauft. Grüße 85.180.192.87 21:19, 30. Aug. 2009 (CEST)
Kleine Korrektur: Die neuapostolische Taufe wird anerkannt (vgl. Artikel Neuapostolische Kirche#Ökumene; ich glaube du hast die NAK mit den Zeugen Jehovas verwechselt. mfg,Gregor Helms 10:13, 31. Aug. 2009 (CEST)

Zudecken der Wahlurne

Warum wird eigentlich bei Wahlen der Schlitz der Wahlurne bedeckt? Damit die Wahlhelfer nicht reinschauen können? Oder hat das doch einen anderen Grund? gruß --Matrixplay 11:34, 30. Aug. 2009 (CEST)

In einigen Ländern habe ich auch schon durchsichtige Wahlurnen (Plexiglas?) gesehen. Der Schlitz wird abgedeckt, damit niemand etwas unkontrolliert reinwerfen kann. Ist das Vorschrift? Schließlich werden ja die Stimmzettel beim Auszählen kontrolliert? Ein beliebter Wahlbetrug in Bananenrepubliken: Wahlzettel mit dem Wunschkandidaten massenhaft ausfüllen und in die Wahlurne befördern. Bei der niedrigen deutschen Wahlbeteiligung wäre das auch auch in Deutschland machbar. --Politikaner 11:48, 30. Aug. 2009 (CEST)
Die durchsichtige Wahlurne gibt's unter Wahlurne zu sehen. Wie willst du zusätzlich eingeworfene Wahlzettel bei einer Kontrolle finden? Sie sind ja nicht personalisiert... --Eike 12:01, 30. Aug. 2009 (CEST)
Ja gut, aber durchsichtige Wahlurnen gibts bei Regierungswahlen ja nicht. @Politikaner Bei der Wahlurne sitzen ja die Wahlhelfer, da kann man doch eh nichts Anderes als die Wahlzettel reinwerfen. --Matrixplay 12:05, 30. Aug. 2009 (CEST)
Aber die Tatsache, dass zusätzliche Wahlzettel eingeworfen wurden, lässt sich eruieren (zumindest in Nicht-Bananenrepubliken): Es wird ja protokolliert, wer in welchem Lokal wählt, somit kennt man die Zahl der in der Urne sein sollenden Wahlzettel. Griensteidl 12:07, 30. Aug. 2009 (CEST)
Bleibt aber die Frage, welche Wahlzettel illegitim sind. Daher ist es einfacher, das einwerfen gleich zu verhinden --fl-adler •λ• 12:16, 30. Aug. 2009 (CEST)
Logisch. Wobei man auch überlegen muss, wie jemand überhaupt an zusätzliche Wahlzettel rankommt... Griensteidl 12:21, 30. Aug. 2009 (CEST)
Wenn auch nur einer zwei Zettel einwirft, ist die Urne ungültig - es muss dann vermutlich der Wahlbezirk komplett neu wählen. --92.202.45.128 12:45, 30. Aug. 2009 (CEST)
Nichts einfacher, als sich einen Wahlzettel vorher zu besorgen - entweder per Briefwahl von nem Kumpel oder, scheint's sogar Standard bei Kommunalwahlen, den zugesandten mitbringen, sich einen neuen dort geben lassen. Nachdrucken/Fälschen lassen sich die Dinger auch ganz einfach. --92.202.45.128 12:49, 30. Aug. 2009 (CEST)

Das sollte in der Bundeswahlordnung (BWO) geregelt sein: § 51 Wahlurnen

  • (1) Die Gemeindebehörde sorgt für die erforderlichen Wahlurnen.
  • (2) Die Wahlurne muss mit einem Deckel versehen sein. Ihre innere Höhe soll in der Regel 90 cm, der Abstand jeder Wand von der gegenüberliegenden mindestens 35 cm betragen. Im Deckel muss die Wahlurne einen Spalt haben, der nicht weiter als 2 cm sein darf. Sie muss verschließbar sein.

Daß der Schlitz mit einem Stück Pappe verschlossen sein muss, wird dort nicht erwähnt. Hat sich wahrscheinlich so eingebürgert. Wenn am Abend dann die Anzahl der Stimmzettel nicht mit der Anzahl der abgegebenen Stimmen im Wahlbezirk übereinstimmt, dann haben die guten Leutchen ein peinliches Problem, das sie mit der Pappe verhindern wollen. Ich denke, dann muss die Wahl in diesem Wahlurnen-Bezirk wiederholt werden. Die Wahlformulare wrden wohl nicht sonderlich bewacht und abgerechnet: § 56 Stimmabgabe

  • (8) Hat der Wähler seinen Stimmzettel verschrieben oder versehentlich unbrauchbar gemacht oder wird der Wähler nach Absatz 6 Nr. 4 bis 6 zurückgewiesen, so ist ihm auf Verlangen ein neuer Stimmzettel auszuhändigen, nachdem er den alten Stimmzettel im Beisein eines Mitglieds des Wahlvorstandes vernichtet hat.

Dort steht nichts davon, dass die Vernichtung eines Wahlzettels protokollirt werden muss. Also scheinen sie nicht so "wertvoll" zu sein. --Politikaner 12:50, 30. Aug. 2009 (CEST)

Nimmt man den Fall der heutigen Kommunalwahl in NRW: Man bekommt mehrere Wahlzettel. Da ist eine Leichtigkeit in der Wahlkabine noch einen weiteren Zettel dazwischen zu verstecken, da hilft doch auch keine Pappe über der Wahlurne. --Matrixplay 13:03, 30. Aug. 2009 (CEST)

Das Szenario für eine (Spaßaktion) Wahlfälschung (Wählerbestechung oder Wahlfälschung sind Straftaten - §§ 107–108b StGB) sähe dann so aus: Person A läßt sich ordnungsgemäß einen Wahlzettel aushändigen, verlässt aber mit diesem den Wahlraum, ohne ihn auszufüllen und einzuwerdfen (man wird versuchen ihn festzuhalten und den Wahlschein abzunehmen - würde mich interessieren auf welcher gesetzlichen Grundlage - das gibt jedenfalls schon mal Aufruhr). Ist er dann mit dem Wahlschein draußen, übergibt er ihn an Person B, die dann wählen geht und den 2. Wahlschein von Person A unbemerkt mit einwirf. Bei der Auszählung sollte dann ein Wahlschein zu viel sein und die Wahl für diesen Bezirk annuliert werden. --Politikaner 13:13, 30. Aug. 2009 (CEST)

(BK) Wer schon mal als Wahlhelfer tätig war, versteht das Problem sofort: Wähler/innen, die mit dem ausgefüllten Stimmzettel aus der Wahlkabine kommen, wollen den Zettel so schnell wie möglich loswerden. Die Wahlhelfer müssen zu diesem Zeipunkt aber erst einmal die Person im Wählerverzeichnis heraussuchen, und es kann immer noch passieren, dass sie zurückgewiesen werden muss. Wenn Wähler in in ihrem Drang, den Zettel in die Urne zu werfen nicht gebremst werden, kann es passieren, dass sie wegrennen, bevor sie zweifelsfrei identifiziert worden sind, oder dass sie Stimmzettel in die Urne werfen, obwohl sie das gar nicht dürften. Das zweite Szenario ist, dass mehrere Wähler gleichzeitig vor der Urne stehen, und die Helfer sich versichern müssen, das die Person, die gerade einwirft, auch die ist die sie gerade auf der Liste abstreichen.
Das Stück Pappe ist also eine äußerst notwendige Bremse. Ich habe es selbst sogar schon erlebt, dass ein Wähler versucht habt, meine Hand samt Abdeckung vom Einwurfschlitz wegzuschieben, obwohl der Listenführer neben mir eindeutig signalisiert hat, dass er dessen Namen noch nicht gefunden hat. --Hk kng 13:17, 30. Aug. 2009 (CEST)
Klingt logisch so weit, aber die mitgebrachte Wahlbescheinigung wird ja schon vor der Aushändigung oberflächlich kontrolliert. Also sind das ja eh Wähler aus dem jeweiligen Wahlbezirk. Aber an die Identifizierung hab nicht gedacht. --Matrixplay 14:34, 30. Aug. 2009 (CEST)
<dazwischenkwätsch>Klingt nicht logisch so weit. Bei allen Wahlen, die ich bisher erlebt habe, wurde *vor* Aushändigen der Stimmzettel meine Wahlberechtigung festgestellt und danach garnix mehr. Ich denke, der Pappdeckel ist dazu da, den Aspekt der Kontrolle zu betonen und zu visualisieren ("unerlaubt kommt hier nix rein") oder gegen die Angst, daß da jemand ein brennendes Streichholz reinwirft. --77.128.63.73 20:51, 30. Aug. 2009 (CEST)
<quetsch2>Die Wahlbescheinigung ist nicht obligat, man kann ohne sie wählen wenn man im Wählerverzeichnis steht. --AM 09:41, 31. Aug. 2009 (CEST)

In der Schweiz werden die Wahlzettel vor dem Einwerfen (auf der Rückseite) gestempelt. In Deutschland nicht? Somit ist egal, was sich schliesslich noch alles in der Urne findet. --84.73.140.172 15:34, 30. Aug. 2009 (CEST)

In Deutschland nicht, um Himmels Willen. Wenn ich als Wahlhelfer wissen moechte, wie mein Nachbar abgestimmt hat, muss ich auf seinem Wahlzettel den Stempel nur ein bisschen versetzt/verdreht ansetzen, auf eine Weise, dass ich es mir merken kann ... zumindest, wenn die Wahlhelfer die gleichen Leute sind, die die Stimmzettel nachher ueberpruefen oder auszaehlen. -- (nicht signierter Beitrag von Arcimboldo (Diskussion | Beiträge) 31. August 2009, 09:25 Uhr)

Vielleicht soll damit auch verhindert werden, dass ein hineinstürmender nichtwahlberechtiger irgendwelche (Stimm)Zettel hinein wirft. Dass also tatsächlich nur die Leute ihre Stimmzettel (wie viele, sei jetzt mal dahingestellt) einwerfen können, die zur Stimmabgabe auch berechtigt sind. --Banana Jones 03:35, 31. Aug. 2009 (CEST)

Man sollte nicht vergessen, dass das Wahlhelfen eine unglaublich langweilige Tätigkeit sein kann. Vielleicht machen das die Leute nur, um wenigstens außer da sein und gucken irgendetwas halbwegs Sinnvolles zu tun zu haben. -- MSGrabia 20:20, 31. Aug. 2009 (CEST)

repressiv

Mal ne ganz einfache Frage: Wie heisst denn das zugehörige Partizip, also jemand der unterdrückt ist/wird. Reprimiert? Oder gibts es das quasi gar nicht? --92.202.45.128 15:56, 30. Aug. 2009 (CEST)

Partizipien werden aus Verben gebildet. Das Partizip 2 von reprimieren heißt reprimiert. --84.151.201.98 16:22, 30. Aug. 2009 (CEST)
In der Biochemie wird das anscheinend so gebraucht, kaum aber in den Sozialwissenschaften. --84.73.140.14 18:31, 31. Aug. 2009 (CEST)

Windows 7

Hallo, ich werde bald einen neuen PC kaufen und erwarte gespannt das neue Betriebssystem Windows 7. In einigen Prospekten stehen, nun PC's: Kombertibel mit Windows 7. Also soll ich noch ein Stück warten, bis das Betriebssystem auf den PC ist, damit ich nicht für das Upgrade noch extra bezahlen muss? Eine Frage noch, wo kann man sich die Informationen über sein eigenen PC heraus finden. Also Arbeitsspeicher, Grafikspeicher u.s.w. Ich benutze XP. Vielen Dank --85.180.199.110 18:09, 30. Aug. 2009 (CEST)

Windows 7 bekommst Du so ca auf jedem Rechner zum laufen. Es gibt in W7 ein Treiberkompatibitätsmodus den man einschalten kann, dann kann man auch ältere Hardware damit betreiben. Hardwareinformationen bekommst und unter: systemsteuerung - System - Gerätemanager. Es gibt auch Programme die dir genau sagen, was in deinem PC verbaut ist. LG, LiQuidator ;) Disk 18:24, 30. Aug. 2009 (CEST)
(BK) Die wichtigste Frage, die Du Dir m. E. stellen solltest, ist: Brauche ich jetzt unbedingt einen neuen PC oder nicht. Wenn ja, achte einfach darauf, daß Du eine billige Upgrademöglichkeit mit dazu bekommst. Wenn nein, dann warte einfach noch ein bißchen, denn dann ist Windows 7 schon vorinstalliert. Wenn Du von XP aus updaten willst, wirst Du Windows 7 völlig neu installieren müssen, ein einfaches Update ist da nicht möglich. Das hieße dann erst einmal Daten sichern. --IP-Los 18:25, 30. Aug. 2009 (CEST)
„kompatibel mit Windows 7“ (ich denke das meinst Du) ist in etwa so ein toller Werbeverkaufssatz wie „diese Wohnung eignet sich zum Aufstellen eines Esstischs“. --Taxman¿Disk? 18:26, 30. Aug. 2009 (CEST)
Das sehe ich auch so. Wo Vista funktioniert wird auch Win 7 was taugen. --Gustav Broennimann 19:02, 30. Aug. 2009 (CEST)
Soweit ich weiß, gibt es viele Rechner mit Gutschein, den man dann gratis bis preiswert in ein Windows 7 verwandeln kann, sobald das offiziell erschienen ist. Schau dich danach mal um. --Eike 10:46, 31. Aug. 2009 (CEST)
Windows 7 wurde meines Wissens bereits an die Pc-Bauer ausgeliefert. Es sollte daher schon bald auch Rechner mit vorinstalliertem Windows 7 zu kaufen geben. Ansonsten, der Release ist am 21. Oktober. Ist also auch nicht mehr so lang hin.--Jbo166 Disk. 15:42, 31. Aug. 2009 (CEST)

Windows XP zu Vista

Hallo, ich hab mir das Vista Ultimat Paket gekauft und wollte die in meinem PC instalieren. Mein PC hat als Betriebsystem XP, nun suche ich die CD von der XP um alles noch mal zu formatieren, damit alles weg ist, und ich von neu anfangen kann. Blödsiniger weise kann ich die nicht mehr finden. Kann ich nicht irgendwie mit der Vista CD alles Formatieren? Oder hab ich das Wort Formatieren falsch verstanden. Gruß --85.180.202.117 18:46, 30. Aug. 2009 (CEST)

Wenn du mit der Vista DVD bootest kommst du zum Punkt wo du gefragt wirst wo zu installieren sei. Genau da steht die die Möglichkeit offen die Systempartition zu löschen und dann zu formatieren. Es ist dann zwar keine Upgrade Installation aber es wird funktionieren. Alle Installations DVDs sind sowohl für Upgrade wie für Installationen auf neue Festplatten geeignet. Dass du vorher deine Daten sichern solltest ist dich doch klar. --Gustav Broennimann 19:00, 30. Aug. 2009 (CEST)
Ist es möglich Falles ich schwierigkeiten mit Vista bekomme, wieder XP wiederherzustellen? (nicht signierter Beitrag von 85.180.194.2 (Diskussion | Beiträge) 19:33, 30. Aug. 2009 (CEST))
Schwerlich. Vor der Vista-Installation wird nämlich formatiert. Also keine Wiederherstelung möglich, XP dann nur neu von einer CD denkbar (die du ja nicht hast). -jkb- 19:40, 30. Aug. 2009 (CEST)
Doch. Du musst von der alten Systempartition mit Norton Ghost oder anderen Image-Programmen ein eben solches Images oder Abbild erstellen. Dafür brauchst Du eine 2.Partition, die ungefähr die gleiche Grösse wie die Systempartition hat (>> manche Imageprogramme können die Abbilder auch komprimieren-> Das verzögert das Erstellen eines Abbildes etwas, dafür geht das Wiederherstellen flotter) -- Jlorenz1 21:59, 30. Aug. 2009 (CEST)

Also wenn ich auf das Formatieren verzichte kann ich wieder XP wiederherstellen? --85.180.192.4 14:32, 31. Aug. 2009 (CEST)

Wenn du XP zu Vista updatest, geht das eher auch nicht. Was du machen könntest, wenn du große Sorgen hast, ist, Vista auf eine andere Partition zu installieren. (Ggf. kannst du dafür vorhandene Partitionen verkleinern.) So oder so: Vorher wichtige Daten sichern. --Eike 15:08, 31. Aug. 2009 (CEST)
Alles klar, danke. --85.180.192.4 16:50, 31. Aug. 2009 (CEST)

Motten, Licht

Warum umschwärmen Nachtfalter Lampen und drehen dabei total durch? Was bedeuten die Lampen für sie, was suchen sie dort, oder verwechseln sie sie mit Gestirnen, an denen sie sich sonst orientieren? --91.5.222.189 23:47, 30. Aug. 2009 (CEST)

Nachts fliegende Insekten orientieren sich am Mond und halten einen konstanten Winkel zur Lichtquelle. Wenn die Lichtquelle aber sehr nah ist, führt dieser Kurs in einer Spirale zur Lichtquelle hin.--Thuringius 23:54, 30. Aug. 2009 (CEST)
Danke für die Auskunft, so etwas dachte ich mir ja schon. Dann wirken sie so verwirrt, weil sie verwirrt sind, weil der "Mond" plötzlich ganz nah ist? Was yber, wenn es mehrere Lichter gibt, wie orientieren sie sich in der Großstadt? Und bei Neumond? Der Falter, der hier vorhin reinflog, wollte sofort wieder rein, nachdem ich ihn höflich hinauskomplimentiert hatte, ich musste dann das Fenster schliessen, und die Lampe ausmachen, damit er sich entfernte, wahrscheinlich völlig verstört. --91.5.222.189 00:00, 31. Aug. 2009 (CEST)
Natürlich sind Nachtfalter irritiert, wenn sie sich am Mond orientieren und der plötzlich ganz nahe ist. Das ist in den Jahrmillionen davor nicht passiert. -- Martin Vogel 00:09, 31. Aug. 2009 (CEST)
Wie die Flattermänner nun genau die Lichtquelle auswählen, bleibt sicher ihr Geheimnis. Ich schätze aber, dass sie einfach das hellste Licht anpeilen, wobei sie vor allem Licht mit hohem Blauanteil sehen können. Das rötliche Licht der Natriumdampf-Straßenlaternen ist für sie fast unsichtbar, was allein schon ein Grund wäre, alle anderen Leuchtmittel für die Straßenbeleuchtung zu verbieten (das wäre mal eine Maßnahme gewesen anstelle des hirnverbrannten Glühlampenverbots). Was sie bei Neumond machen weiß ich nicht, aber sie haben ja noch ein paar andere Sinnesorgane.--Thuringius 00:58, 31. Aug. 2009 (CEST)
Natriumdampflampen leuchten gelb. -- Martin Vogel 06:10, 31. Aug. 2009 (CEST)
Der wichtigere Aspekt ist aber wohl, dass Na-Lampen überhaupt kein Blau emittieren. --Taxman¿Disk? 09:03, 31. Aug. 2009 (CEST)
<quetsch>Dafür aber violett (aus verunreingung des Na mit Kalium?). -- Grottenolm 18:24, 31. Aug. 2009 (CEST)
Glühwürmchen auch, oder? Hat das Folgen für den Flirt in mondloser Nacht? --Pfarrhaus 08:13, 31. Aug. 2009 (CEST)

Laufzeitangabe von Filmen

Hallo, Sind die Laufzeitangaben bei Filmen generell in PAL oder NTSC, sprich 25 Bildern pro Sekunde oder 24 Bildern pro Sekunde, angegeben? Da unterscheiden sich nämlich manche Filme. (nicht signierter Beitrag von Jimmy Conway (Diskussion | Beiträge) 21:25, 30. Aug. 2009 (CEST))

Hallo, "generell" gibt es hier wohl nicht, siehe PAL-Beschleunigung --Pfarrhaus 07:19, 31. Aug. 2009 (CEST)
Ich versteh die Frage so, dass er von der PAL-Beschleunigung weiß, und wissen möchte, ob die Angaben in der Wikipedia sich auf PAL oder NTSC beziehen. Meine Vermutung dazu: Tendenziell auf PAL, aber ich weiß nicht, ob das auch in jedem Film-Artikel durchgehalten ist. --Eike 10:49, 31. Aug. 2009 (CEST)
Nein, generell bezieht sich das auf die Kinolaufzeit, die der NTSC-Laufzeit entspricht (da Filme ja im Regelfall im Kino laufen und dort hingehören und alles andere, z. B. späteres PAL-Speedup für Fernsehen oder DVD, vergleichsweise sekundär ist). Früher war allerdings in der WP die PAL-Laufzeit Standard, da wohl vermutet wurde, dass unsere Autoren nicht ins Kino gehen; diese Zeitangaben sind wohl auch noch in der Mehrheit der Filmartikel präsent. PDD 01:27, 1. Sep. 2009 (CEST)

NTCS entspricht nicht 24 Bildern pro Sekunde, sonder 29.97 (30 Frames pro Sekunde, die 0.03 werden genutzt um das Tonsignal zu übertragen). Die Kinolaufzeit entspricht 24 Bildern pro Sekunde. Musicsciencer Beware of the dog... In den Zeugenstand... 12:37, 1. Sep. 2009 (CEST)

Die NTSC-Laufzeit entspricht der Kinolaufzeit. Die PAL-Laufzeit entspricht nicht der Kinolaufzeit. Also bitte nicht vom Thema ablenken :-) PDD 12:49, 1. Sep. 2009 (CEST)
<Kleinlich>Das stimmt nicht ganz. Ich bezog mich auf die Aussage oben, wonach NTSC 24 Bildern pro Sekunde entspricht. Die Umrechnung von Kinolaufzeit auf NTSC ist nicht 100%ig gleich, da bei der Umwandlung auf 30 aufgerundet wird, es aber tatsächlich nur 29.97 Bilder sind. Es gibt also schon noch einen - zugegeben minimalen - Unterschied. </Kleinlich> Musicsciencer Beware of the dog... In den Zeugenstand... 12:59, 1. Sep. 2009 (CEST)
Ist ja richtig :-) Ich wollte nur nicht, dass durch Einsteigen in die Details die erfreuliche Klarheit der Kernaussage („Frage: Wird in der Vorlage:Infobox Film als Länge das eingetragen, was mein (PAL-)DVD-Player mir als Länge anzeigt?“ – „Die Antwort ist: Nein.“) verwässert wird. PDD 13:29, 1. Sep. 2009 (CEST)

Wie heißen die „Dinger auf den Säulen“?

Auf alten Torsäulen und Mauerecken, manchmal auch auf Treppeneinfassungen, sieht man oft steinerne Aufsätze in Form von Kugeln, „Artischocken“ oder Vasen. Gibt es dafür einen allgemeinen (Fach-) Ausdruck? --Lenau 00:11, 29. Aug. 2009 (CEST)

Kapitell? Bin gespannt, was der Link hergibt. --Logo 01:06, 29. Aug. 2009 (CEST)
Ne, das meint er nicht. Ich glaube nicht, dass diese Aufsätze einen allgemeinen Namen haben. Rainer Z ... 01:16, 29. Aug. 2009 (CEST)
Das wäre eine nette Anregung für ein Lemma, nach Isolde Czygan, Franz-Christian Czygan: "Pinienzapfen oder Artischocke, das ist hier die Frage. Essay über ein fränkisches Rätsel", Zeitschrift für Phytotherapie 2003; 24: Seiten 283-290, wurden Pinien und später Artischocken im främkischen Barock gerne als Schmuckelement benutzt. Zur allgemeinen Orientierung noch Säulenordnung, nicht christliche sondern geometrisch abstrakte Aufsätze wie auch entsprechender Zuschnitt von Hecken und Büschen kam insbesondere im Rahmen von Gärten im französischen Stil auf, vgl die Hinweise zum Barockgarten und Schloss Versailles. OK? --Polentario Ruf! Mich! An! 01:18, 29. Aug. 2009 (CEST)
Bei "Treppeneinfassungen" - die ich mal frei als Treppenpfosten übersetzt habe - wäre es bloß ein "Zierelement". --77.128.74.192 01:20, 29. Aug. 2009 (CEST)
Säulenaufsatz wärs auch oder auch Ornament, vgl. Ornament und Verbrechen von Adolf Loos... --Polentario Ruf! Mich! An! 01:35, 29. Aug. 2009 (CEST)

Um einer weitschweifigen Diskussion vorzubeugen: ich habe diese Frage natürlich schon ausgiebig „gegoogelt“ und auf Wikipedia recherchiert. Ausserdem habe ich auch schon dutzende Leute gefragt. Deshalb: weiss es jemand? Dann soll er sich bitte melden. Wer es NICHT weiss der soll bitte schweigen.--Lenau 02:59, 29. Aug. 2009 (CEST)

 
pot-à-feu
 
Flachdach mit Brüstung und steinernen Feuertöpfen


Aus dem Gedächtnis: als gleichzeitig funktionelles und schmückendes, oft symbolbehaftetes Element am Dachfirst Firstspitze genannt, auf dem Kirchturm Turmspitze (?). Es soll dort und auch auf Fialen, Torpfeilern usw. das Eindringen von Wasser verhindern. Beliebte Formen sind Kreuz und Kugel. In den Kirchturmkugeln wurden oft Dokumente für die Nachwelt eingeschlossen. Aus dem Alten Land ist mir bekannt, dass eine goldene Kugel an der Firstspitze angeblich bedeutet, dass das Haus schuldenfrei ist. Die artischockenähnlichen Auführungen werden Pinienzapfen genannt und sind Symbol der Fruchtbarkeit. Steinerne Vasen oder Töpfe, aus denen Flammen schlagen, sind in der barocken Architektur auf Mauern und als Dachschmuck auf Flachdächern verbreitet und werden frz. als pot à feu (falscher Freund: pot-au-feu) bezeichnet, deutsch: Feuertopf. --CEP 07:27, 29. Aug. 2009 (CEST) P.S.: siehe auch dort.
Mein Wilfrid Koch nennt keinen allgemeinen Ausdruck. --Polentario Ruf! Mich! An! 10:33, 29. Aug. 2009 (CEST).
Lenau, „nicht wissen“ bedeutet hier offenbar: Der Verdacht liegt nahe, dass es keine Sammelbezeichnung für solche Aufsätze gibt. Es gibt Bezeichnungen für solche Schmuckelemente, aber meist nach ihrer Form und nicht nach ihrem Standort auf Säulen/Pfeilern, Mauerecken usw. Das mag mit ihrer technischen Funktionslosigkeit zusammenhängen. Wo solche Elemente eine Funktion haben bzw. hatten, haben sie meist auch einen Namen, wie z. B. Fiale oder Kapitell. Man kann bei den betreffenden Dingern sicher zusammenfassend von „Aufsätzen“ sprechen, muss das aber erläutern. Rainer Z ... 15:13, 29. Aug. 2009 (CEST)

Über Geländer-, Zaun- und Torpfosten = Pfostenkopf, Pfostenkappe, Pfostenkugel, Pfostenzapfen ... Siehe auch Knauf --CEP 15:23, 29. Aug. 2009 (CEST)


Es gibt also keine allgemeine Bezeichnung. Damit ist meine Frage ja auch beantwortet. Ich danke allen für ihre Bemühungen. PS: Dieses „Wer es NICHT weiss der soll bitte schweigen.“ war vielleicht etwas grob. Entschuldigung.--Lenau 20:19, 29. Aug. 2009 (CEST)

@ CEP - Pinienzapfen sind (glaube ich) - Zirbelnüsse.--Politikaner 11:13, 30. Aug. 2009 (CEST)
Hm, das ist ja interessant, und mir neu (ich hatte den Link gar nicht bemüht). Danke für den Hinweis. Brockhaus hat nur Zirbe, Zirbel [von ahd. zirbens Fichtenzapfen] die, die Zirbelkiefer (-> Kiefer). zu bieten. Sollte das vielleicht in den Artikel eingebaut werden? Dort ist präzisiert: heraldisches Symbol. In der Kunstgeschichte ist mir das Wort bisher noch nicht begegenet. Ich gehe mal auf die Suche. --CEP 03:45, 2. Sep. 2009 (CEST)
Die Zirbelnuss ist eigentlich der Kern und nicht der Zapfen. Der Pinienkern ist Bestandteil vieler Gerichte, die Zirbelnuss (Kern) ist als Papageienfutter im Handel, die irreführend so genannte heraldische Zirbelnuss (Zapfen) ist hauptsächlich im Stadtwappen von Augsburg zu finden (siehe dort). Im Mittelmeerraum, wo Pinien heimisch sind, war der Pinienzapfen in der bildenden Kunst als Symbol der Fruchtbarkeit sehr viel früher verbreitet. Bisher gibt es eine Weiterleitung von Pinienzapfen auf Zirbelnuss. Vielleicht sollte man das unterscheiden? --CEP 06:49, 2. Sep. 2009 (CEST)

Hausnummern in Lissabon

Hi. Noch 'ne Frage zu Lissabon. Sehr überrascht war ich, dass in einigen Gebieten der Stadt wirklich jedes Fenster eine Hausnummer hat. Da gibt es dann ein Haus mit drei Türen und vier Fenstern im Erdgeschoss und über jedem einzelnen ist eine Hausnummer, die dann eben von 16 bis 22 gehen. Wieso gibt man Fenstern Hausnummern? Welche der Nummern ist dann die Anschrift? --APPER\☺☹ 12:33, 29. Aug. 2009 (CEST)

Erster Eintrag der Liste sollte weiter helfen --Pfarrhaus 12:41, 29. Aug. 2009 (CEST)
Wie hast du denn das hingekriegt. Gruß Toto --85.180.193.114 19:47, 29. Aug. 2009 (CEST)
Die Frage verstehe ich nicht. Worauf genau bezieht sich "das"? --Pfarrhaus 07:19, 30. Aug. 2009 (CEST)

@Toto Das kannst du auch ganz leicht lmgtfy.com - let me google that for you - lass mich das für dich googlen --Politikaner 11:07, 30. Aug. 2009 (CEST)

Schön, dass ihr euch hier über das Google-Ding unterhaltet und mich auf einen Link verweist, der mir nicht die Antwort gibt. Dort ist von Scheibenwohnungen die Rede und von "Haustür - Hausnummer - Fenster". Ich meinte aber explizit, dass jedes Fenster eine Hausnummer hat. Die Abstände zwischen den Hausnummern betragen somit meist nur rund zwei Meter und ich denke nicht, dass früher im 2-Meter-Abstand Türen waren. Echte Hinweise fänd ich toll. --APPER\☺☹ 12:25, 31. Aug. 2009 (CEST)

"meinst du sehr alte Gebaude, die im Erdgeschoss Geschaefte haben? Da hat dann jedes "Schaufenster" seine eigene Nummer (oder teilweise eine gemeinsame Nummer mit jeweils anderen Buchstaben), selbst wenn in so einem Haus inzwischen die kleinen Laeden zu einem grossen zusammengelegt wurden."? --Pfarrhaus 15:17, 31. Aug. 2009 (CEST)
Ich habe auch Neubauten gesehen, die über jedem Fenster ne Hausnummer haben. Die Nummern hängen da nicht seit Jahrhunderten. Es ist gut möglich, dass es früher so war, aber es ergibt keinen Sinn, wieso die Nummern bei Umbauten (und Neubauten!) nicht entfernt werden. Ich zumindest finde das unlogisch, es ist ja ein Aufwand so eine Nummer anzubringen und wenn da nie Post hinkommt, da es ja nichtmal 'ne Tür gibt, dann versteh ich das nicht. --APPER\☺☹ 18:55, 31. Aug. 2009 (CEST)
Andererseits wäre es auch irritierend, vergebene Hausnummern nicht erscheinen zu lassen und mit Lücken leben zu müssen. In Deutschland haben wir oft die unschöne Lösung, ein später mehrfach aufgeteiltes Grundstück mit zusätzlichen Buchstaben und Richtungspfeilen zu schmücken.
Vielleicht finden wir mehr Antwortende mit dem Hinweis auf eine bildliche Darstellung: meinst Du ungefähr solches? --Pfarrhaus 07:41, 1. Sep. 2009 (CEST)
 
Es stimmt, dass das Fehlen von Nummern sicher verwirrend wär. Habe grad mal Fotos durchgeschaut und dieses gefunden. Am Haus finden sich die Nummern 18 bis 22 es sieht für mich nicht so aus, als ob das in den letzten 100 Jahren anders war mit den Nummern. Es ist auch kein Einzelfall sondern ist in ganzen Stadtteilen zu finden, teilweise sogar über zugemauerten Türen... --APPER\☺☹ 19:10, 1. Sep. 2009 (CEST)
Mir scheint das inzwischen als in unseren Augen übertriebene Ausprägung eines Systems, das Änderungen durch Zusammenlegen oder Trennen von Grundstücken vermeiden soll --Pfarrhaus 19:24, 1. Sep. 2009 (CEST)
Könnte das etwas mit der Tür- und Fenstersteuer zu tun haben? --CEP 05:45, 2. Sep. 2009 (CEST)

Wieso darf man Knäckebrot nicht zusammen mit frischem Brot lagern?

Ich hab auf einer Packung Knäckebrot folgenden Satz gefunden: Trocken lagern. Nicht zusammen mit frischem Brot lagern.

Wieso rät der Hersteller davon ab, Knäckebrot zusammen mit frischem Brot zu lagern? --MrBurns 20:29, 28. Aug. 2009 (CEST)

ich schätze mal, da das Knäcke die im frischen enthaltene Feuchtigkeit "aufsaugen" würde und labbrig wird, und das frische hart und trocken. Hände weg! 20:32, 28. Aug. 2009 (CEST)
Danach knäckt es nicht mehr. Gruß -- Dr.cueppers - Disk. 20:34, 28. Aug. 2009 (CEST)
Physikalisch hat K-Brot die kleineren Poren bzw eine geringere Hleichgewichtsfeuchte, das im Schwarzbrot gelagerte Wasser lagert sich daher bevorzugt um.
Umgekehrt gehts auch: Weinachtsplätzchen immer mit einer Scheibe Brot lagern, dann bleiben sie saftisch und lecker! --Polentario Ruf! Mich! An! 20:36, 28. Aug. 2009 (CEST)
Der Hinweis soll verhindern, dass Du frisches Brot kaufst. Sonst könnte der K-Brot-Hersteller einen Kunden verlieren, weil dieses besser schmeckt und nahrhafter ist. --62.226.11.231 01:30, 29. Aug. 2009 (CEST)
Snakker du svensk? Nichts besser als K-Brot einer bekannten schwedischen Möbelkette, Slogan: Knackst Du noch oder lebst Du schon? In dem Sinne gute nacht --Polentario Ruf! Mich! An! 01:36, 29. Aug. 2009 (CEST)
Ach was, der Spruch geht ganz anders, nur ein Buchstabe zuviel ! ... und nun raten wir mal alle °o-[ -- Muck 03:07, 29. Aug. 2009 (CEST)
"Knackst du och oder..."? --Duckundwech 17:48, 30. Aug. 2009 (CEST)
Oder gar das F-Wort. --Netpilots 01:56, 3. Sep. 2009 (CEST)

Das Geheimnis des Hamsters

In allen germanischen Sprachen werden die bekannten Kleinnager mit dem Stummelschwanz (mehr oder weniger) als Hamster bezeichnet. Leider weiß mein dtv "Etymologisches Wörterbuch des Deutschen" nichts über die Herkunft dieses Namens. Hat jemand zufälligerweise ein vollständigeres Wörterbuch im Regal stehen, das das erklärt? Anscheinend wurde dieser Name auch in allen romanischen Sprachen als Fremdwort übernommen, außer im Italienischen, da heißt der Hamster criceto. Carl von Linné hat nun dem europäischen Feldhamster 1758 den zooligischen Namen Cricetus cricetus verpasst. Seltsamerweise kennt aber mein Langenscheidt "Taschenwörterbuch Latein" überhaupt kein Tier dieses Namens. Auch hier die Frage: verfügt jemand über eine bessere Quelle? Falls den alten Römern der Hamster tatsächlich unbekannt gewesen sein sollte, hat dann Linné einfach den italienischen Namen latinisiert? Und wenn ja, woher hatten die Italiener den Namen? Vielleicht vom tschechischen křeček oder slowenischen hrček? (In anderen slawischen Sprachen heißt er wohl chomik, oder so.) Ugha-ugha 16:11, 29. Aug. 2009 (CEST)

Mein Wahrig-Herkunftswörterbuch sagt dazu nur: Hamster aus ahd. hamustro „Hamster“, im älteren Ahd. auch „Kornwurm; in der Bedeutung „Hamster“ geht das Wort auf russ. chomjak zurück, aus altslaw. choměstorŭ, weitere Herkunft unbekannt. 89.247.167.41 16:28, 29. Aug. 2009 (CEST)
Na, das ist doch schon mal was! Könnte man doch gleich in den deutschen Artikel einbauen! Ugha-ugha 16:46, 29. Aug. 2009 (CEST)
Grimm (Ziffer 2, letzter Satz) stellt dazu noch eine weitere Vermutung auf: Das altslav. ch in wörtern die nicht entlehnt sind, ist aus einem älteren s entstanden (SCHLEICHER compend. 249), so dasz choměstar' gar wol mit dem sanskr. sam mit, ahd. samanôn sammeln zusammenhängen und sammler bedeuten könnte. -- TheRunnerUp 16:48, 29. Aug. 2009 (CEST)

Über Google-Suche folgendes Ergebnis, dort steht die Bedeutung noch genauer, nur lädt die Seite sehr lange: Full text of "Etymologie der neuhochdeutschen Sprache; Darstellung ... Die Initialkurzwörter, d. h. die Bildung eines neuen Wortes aus den Anfangsbuchstaben mehrerer ...... Hamster, ahd. hamnstro 'Kornwurm'; Herkunft unbekannt. ... www.archive.org/.../etymologiederneu00hirtuoft/etymologiederneu00hirtuoft_djvu.txt - Ähnlich 89.247.167.41 16:55, 29. Aug. 2009 (CEST) Genauer Link (über Suche mit „Etymologie des Wortes Hamster“): http://www.archive.org/stream/etymologiederneu00hirtuoft/etymologiederneu00hirtuoft_djvu.txt 89.247.167.41 17:11, 29. Aug. 2009 (CEST)

Zingarelli, Wörterbuch der italienischen Sprache, meint: vom tschechischen křeček, über das wissenschaftliche Latein, 1836. - Lucarelli Katzen? 20:03, 29. Aug. 2009 (CEST)

Danke Lucarelli. Das würde passen, schließlich hat der von TheRunnerUp im Grimmschen Wörterbuch zitierte Georgius Agricola (etiam hamester, quem quidam cricetum nominant) ja u.a. als Apotheker im böhmischen St. Joachimsthal gearbeitet. Schön wäre es, auch noch zu wissen, wer der ebenfalls zitierte Diefen/bach/burg/berg, oder so, war, und woher er stammte... Ugha-ugha 20:53, 29. Aug. 2009 (CEST)
Müsste Lorenz Diefenbach sein --HHill 22:40, 29. Aug. 2009 (CEST)
Georges, Kleines Handwörterbuch Deutsch-Lateinisch (klein - naja: 2871 Seiten) übersetzt den Hamster mit mus cricetus, markiert diesen Ausdruck aber als Neuschöpfung von Karl Ernst Georges selber. Anscheinend hatten die alten Römer tatsächlich kein eigenes Wort für diese possierlichen kleinen Nager. Hm. --Φ 20:17, 29. Aug. 2009 (CEST)
Unsere Kollegen von der lateinischen Wikipedia führen ihn auch unter la:Cricetus - wobei mein Stowasser dieses Wort auch nicht kennt. --DaB. 20:42, 29. Aug. 2009 (CEST)
Das glaube ich nicht. Längst nicht alle Wörter des antiken Latein sind überliefert. Gismatis 03:06, 2. Sep. 2009 (CEST)
Hier wird nicht geglaubt, hier wird vermutet! Cricetus, keine endgültige, aber eine fundierte Antwort zu mus cricetus (wie auch mein L-Lexikon ihn nennt), also Cricetus-Maus (adjektivisch). Cricetum = Haide/Heide scheint eine altertümliche Bezeichnung für eine bestimmte botanische Gegend zu sein (hier nochmal in einem alten Lexikon. Wäre damit der Feld-Hamster (Kornferkel, alterthüml. hier im Elsass) eine "Heide-Maus" (Feld-Maus)? Dann wäre cricetus allein der Feldler (wie heisst der Hamster eigentlich in Österreich?). Oder hat es (...wahrscheinlich nicht...) etwas mit der Vorsilbe cric- vom Griechischen Ring, Band zu tun? Also (griech.-latein.) die gebänderte Maus? So wie homo sap. (sapere, sapidus = schmackhaft) ... muss unbedingt Rainer Zenz zu diesem Thema befragen... --Grey Geezer nil nisi bene 13:38, 3. Sep. 2009 (CEST)
Addendum: Feld ist Unsinn. 2 x auf OCR-Fehler hereingefallen. Muss ericetum heissen.

Was ist so schlimm an Berlin-Neukölln?

Diese Woche ist es mir zweimal passiert, dass jemand Neukölln quasi als Adjektiv benutzt hat, um eine gewisse soziale Schicht zu bezeichnen. Einmal kam auch der Name Mandy vor. Vermutlich/zum Glück schaue ich zu wenig Fernsehen. Neukölln kenne ich nur von Türkisch für Anfänger. Was genau hat es mit Neukölln auf sich? Könnten wir das vielleicht sogar im NPOV in den Artikel packen? Gruß, --Flominator 21:40, 29. Aug. 2009 (CEST)

Als Berliner, der keinen Bezug dazu hat folgender POV:

  • 1. "Berlin-Neukölln" ist zwar der namensgebende Ortsteil, aber nicht typisch für den Bezirk Neukölln. Dadurch bekommt er einen Sonderstatus als Ortsteil, obwohl die Unterschiede zu den anderen (alten) westberliner Innenstadtbezirken Wedding, Tiergarten und Kreuzberg eher gering sind.
  • 2. 150.000 Menschen, 13.000 je Quadratkilometer - also kann man schon von "dichtbewohnt" sprechen (ohne Wertung), was aber typisch für ghettoartige Problemgegenden anderer Großstädte ist.
  • 3. Im Gegensatz zum benachbarten Kreuzberg oder Schöneberg ist hier nie eine eigene "deutsche" Kulturszene, egal ob alternativ oder kreativ entstanden. Genau wie Wedding ist Neukölln ein Arbeiterbezirk, oder wie man heute sagt Bezirk der "Unterschicht" geblieben. Und das für Deutsche wie für Ausländer.
  • 4. Ausländeranteil ist ,gefühlt oder tatsächlich - darüber kann man sich streiten, besonders hoch.
  • 5. Durch relativ wenig Kriegsschäden ist der Altbaubestand sehr hoch, was nicht gerade positiv ist, da es sich dabei überwiegend um Mietskasernen handelt, die schon bei der Erbauung nur untere Qualitätsnormen erfüllten, und das war von 130 Jahren. Gibt da wohl immer noch Häuser mit 4-5 bewohnten Hinterhöfen, und das im Jahr 2009.
  • 6. Kriminalität, egal ob man es laut aussprich oder nicht, dort ist einer der Kriminalitätsschwerpunkte von Berlin. Ob der Drogenhandel in der Hasenheide oder als Lebensmittelpunkt diverser libanesicher Großfamilien mit kriminellen Angehörigen, das Image ist gefestigt, egal, ob in Spandau mehr Mörder und Räuber leben oder nicht.

Die Schicht: Migrationshintergrund, geringe Bildung, Mitglied eines Familienverbandes, geringe Mobilität, Bewohner eines Altbaus, Bezieher von Sozialleistungen, zumindest mit einem Polizeibekannten verwandt. Solche Schicht gibts sicher auch in Mannheim oder Frankfurt, hier ist es konzentriert auf 12 Quadratmeter am Ende der Innenstadt, begrenzt von Autobahnen, Flughafen und der ideologisch immer noch gedachen Mauer. Hoffe das reicht an erlebter Polemik in der Abendstunde^^.Oliver S.Y. 22:02, 29. Aug. 2009 (CEST)

Im Berliner Mietspiegel: [17] ist das eigentliche Berlin-Neukölln komplett als "einfache Wohnlage" gekennzeichnet. Die Rütli-Schule liegt auch dort. --Eike 22:18, 29. Aug. 2009 (CEST)
Ad 2.: "dicht bewohnt" weißt nicht unbedingt auf ghettoartige Zustände hin. z.B. sind in Wien die 4 dichtbewohntesten Bezirke alle Innenbezirke, die eher von der oberen Mittelschicht bewohnt werden. Am ehesten ghettoartige Zustände findet man in Teilen von Favoriten, dieser Bezirk ist mit ca. 5.000 E7m² eher im Mittelfeld, was die Bevölkerungsdichte in den wiener Gemeindebezirken betrifft (wobei die ghettoartigen gegenden wohl eher zu den dichter bewohnten des Bezirkes zählen).
Ad 5.: Ich glaube kaum, dass irgendein Altbau noch im selben Zustand wie vor 130 Jahren ist (also z.B. keine Zentralheizung, Klo noch am Gang,...). Ich kenne genug Altbauwohnungen, die so gut modernisiert wurden, dass sie durchaus den höchsten modernen Standards entsprechen. Die meisten davon haben sogar Aufzüge eingebaut. Und manche dieser Altbauwohnungen waren ursprünglich auch Mietskasernen, aber dort wurden oft zusätzlich z.B. zwei eher kleinere Wohnungen zu einer größeren zusammengelegt. Also alte Mietskasernen generell negativ zu sehen wäre zu einfach. --MrBurns 09:29, 30. Aug. 2009 (CEST)

Und mit Mandy ist vielleicht Cindy bzw. Ilka Bessin gemeint? --Matrixplay 10:50, 30. Aug. 2009 (CEST)

Was hat Marzahn mit Neukölln bzw. Cindy mit Mandy zu tun? --Komischn 12:52, 30. Aug. 2009 (CEST)
Ich fasse es nicht. Wir haben in der Kategorie:Bezirk Neukölln sage und schreibe 107 Artikel, die diesen Bezirk aus den unterschiedlichsten Blickwinkeln beleuchten und hier steht in den Antworten – um es höflich auszudrücken - überwiegend POV, Vermutetes und Ungenaues oder gar Falsches (ich kann meinem Vorredner nur recht geben, was bitteschön hat Cindy aus Marzahn mit Neukölln am Hut? Wo liegt Marzahn? Wo liegt Neukölln?).
Neukölln ist ein Problembezirk wie viele andere auch, ob in Berlin oder in Köln oder sonstwo. Bloß eben sehr groß. Der Bezirk hat bestimmte Eigentümlichkeiten, auch das ist nichts ungewöhnliches. Die ca. 150.000 Einwohner des Ortsteils Neukölln entsprechen in etwa einer Stadt wie Darmstadt, nimmt man den gesamten Bezirk Berlin-Neukölln, kommt man auf 300.000 Einwohner, das Doppelte. Aufschluß über die Verteilung der sozialen Probleme der Stadt gibt der Berliner Sozialatlas. Aber selbstverständlich hat der Bezirk auch total nette und angenehme Ecken. Ich werde, wenn ich Freunde dort besuche, immer wieder zu irgendwas mitgeschleppt und staune. (Tip an Oliver S.Y. : Wenn Du schon in Berlin wohnst, dann mach doch mal einen Ausflug zur Hufeisensiedlung, und danach (wegen der Alternativkultur, die angeblich fehlt) ein Besuch in der Neuköllner Oper – lohnt sich).
Zur Genesis der konnotativen Verbindung Neukölln-Problembezirk: Problembezirk war Neukölln als alter Arbeiterbezirk schon immer. Mit dem Bau der Gropiusstadt Anfang der 1960er bis Mitte der 1970er wurde das nicht besser, obwohl die Leute da heute mittlerweile recht gerne wohnen, lieber als in anderen Teilen der Stadt oder Marzahn (wenn der Scherz erlaubt ist).
Ende 2004 (über den Zeitpunkt bin ich mir nicht mehr sicher, ich finde desn Artikel gerade nicht) veröffentlicht der Spiegel einen dicken Artikel Nein, das ist nicht der Artikel sondern der Hinweis auf die entsprechende Spiegel-TV-Produktion, der Neukölln ins Gerede brachte, Es gab Widerspruch, Streit, Ärger, Kritik an Unrichtigkeiten, der Spiegel legte entsprechend unbeirrt nach und Neukölln wurde so nach und nach zum Synonym für Problembezirk gemacht. In der Folge richtete sich entsprechend Aufmerksamkeit auf den Bezirk, entstanden Kinofilme und so, und als die Lehrer der Rütlischule an die Öffentlichkeit gingen, ahnte jeder, wo die liegt. (Die Rütlischule geht es mittlerweile im Verhältnis zu anderen Schulen garnicht so schlecht).
Die Frage „Was ist so schlimm an Berlin-Neukölln?“ könnte man in Kürze so beantworten: Das, was auch woanders schlimm ist. Nur ein bißchen mehr und ein bißchen größer. --77.128.63.73 13:47, 30. Aug. 2009 (CEST) p.s. Hier ein Hinweis, daß sie Spiegel-Sache bis 1997 (!) zurückgeht. Gleichzeitig ein Beispiel, daß sich das gespannte Verhältnis Spiegel-Neukölln erhalten hat :)
Ich wohne seit längerer Zeit in Nord-Neukölln (ein paar Blocks von der Rütli-Schule entfernt). Mit den Medienberichten passt meine Erfahrung meistens nicht zusammen. Nicht dass es nicht einen Haufen Probleme dort gäbe – man kann z. B. den Geschäften beim Pleitegehen zusehen –, doch man kann dort unbehelligt ein ganz normales Leben führen. Es gibt sogar ausgesprochen schöne Ecken. Man muss allerdings die „niederen Stände“ ertragen können, sie verstecken sich nicht. Für Wilmersdorfer Witwen oder Hamburger Edelredakteure mag das gruselig sein. Es ist sicher nicht der tollste Stadtteil, aber langsam werde ich zum Trotz-Neuköllner. Rainer Z ... 15:22, 30. Aug. 2009 (CEST)
Nachtrag: Das ist der Artikel, von dem ausgehend eine Gleichsetzung von Neukölln mit Sozialem Brennpunkt / Problembezirk etc. ihren Ausgang nahm: Peter Wensierski: Endstation Neukölln, Der Spiegel Nr. 43/1997, 20. Oktober 1997, S. 58-63 --77.128.63.73 21:01, 30. Aug. 2009 (CEST) (Damit es nicht mißverstanden wird: ich sehe die Dinge ähnlich wie Rainer Z und halte von dem Artikel nicht viel. Einen realistischen, differenzierten Blick auf den Bezirk bekommt man dadurch garantiert nicht. --77.128.63.73 21:12, 30. Aug. 2009 (CEST)
Zum Theman Mandy: Es gab mal einen Sketch bei Switch reloaded über die Family Mandy. Dabei wird die Sendung "Raus aus den Schulden" persifliert. Könnte passen. --DaB. 16:01, 30. Aug. 2009 (CEST)
Hier ist das Video dazu. --Matrixplay 18:00, 30. Aug. 2009 (CEST)

Das dies eine lustige Antwortrunde wird, war klar, aber vieleicht nochmal paar Klarstellungen:

  • Es wurde nach dem Ortsteil Berlin-Neukölln gefragt, nicht nach dem Bezirk Neukölln, dieser ist ein Querschnittsbezirk, auf den auch meine Aussagen sicher nicht zutreffen. Aber im Alltag verwendet man den Begriff auch meist nur für den Ortsteil, wenn man andere meint, sagt man auch Britz, Rudow oder Gropiusstadt.
  • Es gibt dichbesiedelt, und es gibt sehr dicht besiedelt. Wenn ich es richtig sehe, hat die Wiener Innenstadt eine Bevölkerungsdichte, die nichtmal halb so hoch ist, wie die der Berliner Innenstadt. Ghettocharakter bildet sich unter anderem aber auch aus Konzentration und (gefühlter) Enge.
  • Leider gibt es noch viel zu viele schlechte Wohnungen. Außen-WC ist zwar kein Standard, aber in vielen Hinterhäusern und Seitenflügel vorhanden. Ofenheizungen wurden in den letzten Jahren fast vollständig ersetzt, aber die gab es über 100 Jahre.
  • Zu den Ausflugstips der IP, die Hufeisensiedlung liegt in Britz, ein Theater bedeutet noch keine Kulturszene
  • Eine der typischen Eigenschaften des "Ghettobewohners", Trotz und Schönreden. Es ist ja alles nicht so schlimm, die Medien verzerren es, und die Beispiele sind alles nur Einzelfälle. Natürlich kann man in Neukölln gut wohnen und leben. Aber es gibt kaum Ecken in Berlin, wo man schlechter wohnt. Rollbergsiedlung ist da nur ein Beispiel, hier übrigens der Berliner Sozialatlas [18], die Roten Flecken im Ortsteil sind dabei aber nicht als positiv zu werten. Detailkarte. Gibt wohl sonst nur sehr wenige Ortsteile, die so vollständig zur untersten Gruppe zählen.Oliver S.Y. 14:51, 31. Aug. 2009 (CEST)
Oliver, wenn man "Neukölln als adjektiv benutzt" meint man weder den Ortsteil noch den Bezirk sondern ein Klischee. Und wie das mit Klischees so ist, so vage irgendwie sind sie schon halb richtig, wenn man etwas genauer kuckt dann nicht mehr. Das mit der kulturszene zum Beispiel mag 1990 gestimmt haben, mittlerweile wohnen aber zB dreiviertel aller meiner Kulturszenigen Bekannten im Ortsteil Neukölln und die finden sogar meistens was zum ausgehen. Und ja, das sind ziemlich diesselben, die 1995 alle in Prenzlauer Berg gewohnt haben. Rainer Z: wenn ich mir z.B. die Bundesallee ankucke, müssen die Wilmersdorfer Witwen auch her hart im Nehmen sein ;-). -- southpark 15:02, 31. Aug. 2009 (CEST)
Gut, daß ist dann wirklich eine Perspektivfrage. Ich hab den Eindruck, die Prenzlberger zogen nach Friedrichshain und Mitte, nicht nach Neukölln. Und wenn ich die Berichte höre und lese, ziehts die Neuköllner immer noch Richtung Norden nach Kreuzberg, und nicht dorthin, wo sie leben. Vieleicht auch unterschiedliches Verständnis von Kulturszene. Image wird natürlich durch die Medienberichte und Filme geprägt, nur halte ich die Bilder für sehr real. Wo es in Kreuzberg die Bergmannstraße oder im Wedding die Brunnenstraße bzw. nördlich Müllerstraße als Gegenpol gibt, ist Neukölln ein homogenes Problemgebiet. Schlimm und ganz schlimm, das sind da wohl die treffensten Merkmale. Ansonsten noch gar nicht erwähnt, warum Neukölln relativ schlecht dasteht, Verkehrsbelastung, und früher Fluglärm - spiel bei der Einstufung als "einfache Wohnlage" ja auch ne Rolle.Oliver S.Y. 15:18, 31. Aug. 2009 (CEST)
Sind Neukölln und auch Wedding nicht bereits die kommenden Szeneviertel? Stichwort Gentrifizierung, vgl etwa [19]----Zaphiro Ansprache? 17:03, 31. Aug. 2009 (CEST)
Hab ich meine Zweifel. Beim Wedding tippe ich eher auf eine "Gentrifizierung" vom Gesundbrunnen, also Brunnenstraße und die Gebiete entlang der Grenze zu Mitte und Pankow. Durch die verwaltungstechnische Trennung wird der Unterschied sicher auch bald statistisch erfasst werden. In Neukölln das gleiche, Reuterkiez bzw. Neukölln-Nord wird sich entwickeln, andere Teile wie die Rollberge bleiben hinten. Potential zur Gentrifizierung scheint ja an der Altbausubstanz gebunden zu sein, wenn da Lücken sind, springt kaum jemand rüber.Oliver S.Y. 17:46, 31. Aug. 2009 (CEST)

neukölln ist im kommen, lässt sich nicht bestreiten. die mieten sind billig, obwohl neukölln oder jedenfalls dessen norden absolut nicht hässlich ist (altbau/nette kopfsteinpflasterstraßen), das zieht studenten + künstler an. hab ja selbst in der boddinstraße gewohnt, bin nur ungern dort weggezogen + werd wohl bald zurückkommen, wirklich nett dort. es ist eben ein stadtteil kurz vor der gentrifizierung, lange nicht so yuppiehaft wie friedrichshain mittlerweile (vgl. simon-dach-straße) und auch noch nicht so in wie kreuzberg, aber es wird. man möge z.b. mal die nette "frühperle" in der boddinstraße besuchen, da merkt man dass neukölln neben kreuzberg wahrscheinlich im moment der aufregend-avantgardigste stadtteil ist. --Tolanor 22:00, 31. Aug. 2009 (CEST) ps: meine kinder würd ich dort trotzdem nicht großziehen, das ist dann schon wieder ein anderes thema.

Dann kann die Gegend aber nicht so extrem schlecht sein, weil in wirklich schlechte Gegenden (z.B. manche Gegenden in Wien-Favoriten) ziehen trotz des niegdrigen Mietpreises kaum Künstler oder Studenten. Die verwenden dann leiber andere Methoden, um Mietkosten zu sparen, z.B. weiterhin bei den Eltern wohnen oder WGs. --MrBurns 02:54, 4. Sep. 2009 (CEST)

String bzw M-Theorie

Wer kann mir anschaulich erklären, wieso die Stringtheorie 10+1 Dimension fordert? Was sind die 11 Dimensionen und wieso werden die gefordert? LG, LiQuidator ;) Disk 18:34, 30. Aug. 2009 (CEST)

10 Dimensionen sind schon nicht mehr vorstellbar bzw. veranschaulichbar. Das +1 steht dann für die Metaebene drüber. Gefordert werden sie, um den Kreis derer, die die Stringtheorie verstehen wollen, möglichst klein zu halten... --Duckundwech 13:26, 31. Aug. 2009 (CEST)
Schau doch mal unter Stringtheorie, dort gibts auch viele Weblinks und ne lange Literaturliste.--Jbo166 Disk. 15:44, 31. Aug. 2009 (CEST)
Eine stark vereinfachte aber dafür sehr anschauliche Erklärung: Die Idee einer String-Theorie, bzw. Theorie für alles ist es die Quantenphysik mit der Relativitätstheorie zu vereinen. (Die Relativitätstheorie wird ungültig bei sehr kleinen Teilen und andersherum). Dazu muss man eine Gleichung aufstellen, in der sowohl die Variablen und Konstanten aus Quantenphysikalischen Theorien als auch die Variablen und Konstanten aus der Relativitätstheorie vorkommen.
Damit die Theorien vereinbar sind, muss man die Existenz weiterer Variablen und Konstanten postulieren, um eine vernünftige Gleichung zu bekommen. Stell dir vor, du möchtest eine Gleichung haben, die Null ergibt. Du hast aber links und rechts vom Gleichheitszeichen (=) Variablen und Konstanten, die sich nicht gegenrechnen lassen. Dann postulierst du also die Existenz weiterer Variablen und Konstanten, damit sich alles schön gegenrechnen lässt.
Variablen und Konstanten sind Dinge wie Zeit und Raum, man könnte Sie also auch als Dimensionen bezeichnen. Bei der Diskussion darüber, wieviele Dimensionen es gibt, geht es im Kern darum, wie man bestimmte Gleichungen auffasst und mit wievielen zusätzlichen Variablen und Konstanten man dann auskommt, damit es passt. Musicsciencer Beware of the dog... In den Zeugenstand... 12:49, 1. Sep. 2009 (CEST)
Also mit etwas mehr Fachsprech: Um herauszukriegen, wie eine Saite (ein "String") sich bewegt, untersucht man seine Wirkung (das ist eine wenig bekannte, aber für die theoretische Physik sehr bedeutende physikalische Größe), die Nambu-Goto-Wirkung bzw. Polyakov-Wirkung. Dann will man eine Quantentheorie daraus machen und stößt mit der Standard-Vorgehensweise auf ein Problem: Eine klassische Symmetrie ist in der Quantentheorie nicht mehr vorhanden, man spricht von einer Anomalie; außer in 26 (oder für supersymmetrische Theorie 10) Raumzeitdimensionen, wo die Anomalie gerade nicht auftritt. Es geht also darum, dass die Quantentheorie sich wie die klassische Theorie nicht ändert, wenn eine in jedem Punkt winkelerhaltende (lokal konforme) Transformation der Raumzeit gemacht wird. (Ich hoffe ihr verzeiht mir das exzessive Linkdropping.) -- 194.95.184.63 17:05, 2. Sep. 2009 (CEST)
Hallo! Danke für euere Wertvollen Antworten. Es ist mir jetzt etwas klarer. LG, LiQuidator ;) Disk 00:39, 6. Sep. 2009 (CEST)

Europa League

Hallo, ich bin kein Fußballexperte, aber mich würde interessieren, wer sich den neuen Namen für die UEFA Europa League ausgedacht hat. Klingt wie eine Mischung aus verschiedenen Sprachen, da die geographische Bezeichnung „Europa“ im englischen wie im französischen mit „Europe“ übersetzt wird. Hat sich hier ein deutscher Fußballfunktionär mit einem ausgeprägten Englischfimmel durchgesetzt oder ist das eine irritierende Wortschöpfung irgendeines Marketingbüros. Weiß jemand genaueres? --85.178.84.112 11:59, 28. Aug. 2009 (CEST)

Das hat mich auch schon gewundert. Zusatzfrage: Wie sprechen die Engländer das aus? --Eike 12:47, 28. Aug. 2009 (CEST)
Gute Frage. Die Franzosen wohl Lieg Öropá. -- Aerocat 12:54, 28. Aug. 2009 (CEST)
Ich zitiere mich selbst: "Die Frage wurde schon oft gestellt, meines Wissens aber noch nie beantwortet. Ich vermute, dahinter steckt einfach die dem momentanen Zeitgeist in Unternehmen bzw. im Marketing entsprechende Idiotie." --BerntieDisk. 00:21, 29. Aug. 2009 (CEST)
Der Hintergrund ist einfach, Europa League klingt nach großem Glanz und Gloria, die UEFA will den ehemaligen UEFA Cup aufpolieren da er immer so schlecht aus sieht neben der Champions League Nüsselfachmann 15:03, 29. Aug. 2009 (CEST)
Ähm - der interessante Punkt ist doch, dass es "Europa League" statt "European League" oder "Europe League" heißt. Ich wüsste nicht, warum ersteres eher nach Glanz und Gloria klingen sollte... --Eike 19:02, 29. Aug. 2009 (CEST)
Ich könnte mal ein Kollege fragen, der alles im Fussball weis.--Sanandros 17:29, 1. Sep. 2009 (CEST)

Theorie: Vielleicht ist ja gar nicht er (der Kontinent) gemeint, sondern sie?-- КГФ, Обсудить! 22:01, 1. Sep. 2009 (CEST)

Kann ich mir nicht vorstellen, die meisten Fußballfans haben nicht allzuviel Ahnung von Mythologie (abgesehen von Fußballmythologie, dei gibts nämlich auch). --MrBurns 02:45, 4. Sep. 2009 (CEST)
Mal ein Zitat von meinem Fussballkollegen:"Ja, klar. Den Namen akzeptiert hat Michel Platini - Präsident der UEFA. Die UEFA- hat über nen Namen für den "neuen UEFA Cup" diskutiert und haben am Ende den Vorschlag von Dr. Theo Zwanziger angenommen es Europa League zu nennen!!!"
Ok, das erklärt einiges. Zwanziger ist ein Deutscher. Allerdings erklärt das nicht, warum der Franzose Platini den Namen akzeptiert hat. Könnte aber mit seiner italienishcen Abstammung zusammenhängen. --MrBurns 17:07, 5. Sep. 2009 (CEST)
Platini hat – höchstwahrscheinlich – den Namen nicht akzeptiert. Sicher ist, dass er in der Abstimmung des UEFA-Exekutivkommitees über die Umbenennung dagegen gestimmt hat. Die andere Möglichkeit ist, dass er grundsätzlich gegen eine Umbenennung war. Dass ein Franzose ein Sprachengemisch akzeptiert, in dem keines der Wörter ein französisches ist, ist aber doch eher undenkbar (was immer man von dieser Einstellung auch halten mag). Insofern denke ich, dass man mit einiger Sicherheit davon ausgehen kann, dass Platini ein Problem mit diesem neuen Namen hat. --BerntieDisk. 14:30, 6. Sep. 2009 (CEST)
Auf französisch hats eh einen eigenen Namen. ich kann zwar nicht viel französisch, aber ich versteh genug, um zu wissen, dass der erste Satz unter fr:Coupe UEFA beudeutet, dass der Bewerb auf Französisch Ligue Europa heißt. Wobei das auuch merkwürdig ist, weil wenn man den Namen vollständig auf französisch übersetzen würde (was so viel ich wieß bei den Franzosen normalerweise üblich ist), würde es ja Ligue Europe heißen. Der Artikel hat aus irgendeinem Grund noch den alten Namen. --MrBurns 16:51, 6. Sep. 2009 (CEST)
"Auf französisch hats eh einen eigenen Namen." Das stimmt nicht. Im alltäglichen Sprachgebrauch spricht der Franzose vielleicht von Ligue Europa, der offizielle Name ist jedoch auch auf Französisch UEFA Europa League. --BerntieDisk. 17:42, 6. Sep. 2009 (CEST)
@ Eike, ist der offizielle Name Europa League oder ist es von uns eingedeutscht? Die Engländer sagen wahrscheinlich European League, die Franzosen Europe League, die Italiener… nun, ich kann kein italienisch… --Luke94 11:00, 6. Sep. 2009 (CEST)
gucken wir ins englischsprachige: en:UEFA Europa League oder auf den englichen teil der UEFA-Website: Europa League :) ...Sicherlich Post 11:06, 6. Sep. 2009 (CEST)
ok, sicherlich, hast Recht! Ich hätte etwas gegen den Namen… Das passt nicht zum UEFA Cup… finde ich… --Luke94 16:22, 6. Sep. 2009 (CEST)

Begriffe in einer Beziehung

Ich frage mich ob es einen schöneren Begriff gibt für eine Partnerin in einer Offenen Beziehung, denn anscheinend hat unsere Sprache nur Begriffe für eine Freundin oder "höheren" Stufen (Verlobte, Ehefrau).--Sanandros 15:42, 28. Aug. 2009 (CEST)

Geliebte. -- Martin Vogel 15:46, 28. Aug. 2009 (CEST)
Lebens(abschnitts)gefährtin. --Buchling 15:48, 28. Aug. 2009 (CEST)
(Nichtehe-) Frau -- Jlorenz1 16:43, 28. Aug. 2009 (CEST)
Du nennst sie selbst "Partnerin" ... ist doch ein schöner Ausdruck dafür ... --Anghy 16:59, 28. Aug. 2009 (CEST)
Was meinst Du denn mit in einer offenen Beziehung, unverbindlich? polygam? Und weshalb findest Du den Begriff Freundin unpassend? -- Geaster 17:20, 28. Aug. 2009 (CEST)
Ich schließ mich an: Wenn es nicht eigentlich eine unverbindliche Affaire ist, sondern wirklich eine Offene Beziehung, kannst du doch dieselben Begriffe verwenden wie in einer "geschlossenen" Beziehung. "Freundin" zum Beispiel. --Eike 17:25, 28. Aug. 2009 (CEST)
Schön, geschlechtsneutral, aber inzwischen selten: Gespons --Pfarrhaus 18:35, 28. Aug. 2009 (CEST)
Naja hatte es zwar nicht so direkt vor, aber es wurde doch irgendwie polygam. Freundin ist bei mir eigentlich für jemanden reserviert, wenn es bei mir schon fast "Krankhaft" (mano ich hab wohl auch sonst noch Probleme Wörter zu finden) wird. Und was soll ein Gespons sein? Lebensgefährtin ist ja irgend wie auch allgemein und Geliebte, sehe ich in der Tradition der Ökonomischen Heirat und dann hatte man halt eine Geliebte. Und Frau? Wie kommt ihr eigentlich da drauf?--Sanandros 18:46, 28. Aug. 2009 (CEST)
Gespons, aktualisiert beispielsweise bei Gisbert Haefs, irgendwo in seinen Matzbach-Krimis (leider zur Zeit nicht greifbar) --Pfarrhaus 19:03, 28. Aug. 2009 (CEST)
Im Bayerischen heisst sowas Gspuserl. Weiterer Begriff Gespielin -- Jlorenz1 19:28, 28. Aug. 2009 (CEST)
Aber was da steht, naja, so weit sind wir noch lange nicht.--Sanandros 19:31, 28. Aug. 2009 (CEST)
Da bleibt ja fast nur das grausliche: "Meine Bekannte", womöglich "Meine zukünftige Ex" --Pfarrhaus 20:27, 28. Aug. 2009 (CEST)
Die Frau, die ich liebe. --84.164.108.68 21:30, 28. Aug. 2009 (CEST)
"Flamme", "Angebetete", mein "Schatten", mein "Abenteuer", mein "Tête-à-Tête", meine "Flirtbiene", mein "Schwarm" -- Jlorenz1 22:44, 28. Aug. 2009 (CEST)
Liebschaft? --Mangomix Disk. 14:32, 29. Aug. 2009 (CEST)
Schatz? --78.52.44.49 18:57, 29. Aug. 2009 (CEST)
Konkubine, Maitresse, Kebsweib? 85.180.194.244 19:41, 29. Aug. 2009 (CEST)
Es gibt keinen schönen Begriff für die Partnerin in einer offenen Beziehung, weil niemand eine offene Beziehung schön findet. — 217.85.175.225 02:14, 30. Aug. 2009 (CEST)
Äh. Ich frag mal nach deiner Quelle. Um nicht einfach zu schreiben: Unfug. --Eike 10:41, 30. Aug. 2009 (CEST)
Zudem ist nicht nach einem Namen für die Beziehung, sondern für die Partnerin gefragt. Und die ist zumindest für den Fragenden gewiss schön. --Pfarrhaus 12:39, 30. Aug. 2009 (CEST)
Ja ich kann nur Zustimmen, das es für mich schön ist. Wem es nicht gefällt der muss so was ja nicht führen, aber Maîtresse lässt sich gut auf der Zunge zergehen, oder?--Sanandros 21:49, 30. Aug. 2009 (CEST)
solange man sie nicht wörtlich übersetzt. -- Aerocat 11:46, 2. Sep. 2009 (CEST)
Kann dafür leider zu wenig Frz :(--Sanandros 15:26, 2. Sep. 2009 (CEST)
Hier werden zehn Übersetzungen angeboten --Pfarrhaus 21:42, 2. Sep. 2009 (CEST)
... eine liebreizender als die andere -- Aerocat 23:47, 2. Sep. 2009 (CEST)
Da ist ja alles vertreten....--Sanandros 09:20, 5. Sep. 2009 (CEST)
Better nate than lever: Ich biete eine Kurtisane.--Zenit 21:56, 7. Sep. 2009 (CEST)
Da gab's mal das Akronym "POSSLQ" (Person of Opposite Sex Sharing Living Quarters), aber so richtig schön ist das auch nicht. --Idler 14:35, 8. Sep. 2009 (CEST)
Hu dann müsste man schon "Wohnbereich" sagen.--Sanandros 00:57, 9. Sep. 2009 (CEST)