Wikipedia:Auskunft/Archiv/2015/Woche 11

Letzter Kommentar: vor 9 Jahren von Itu in Abschnitt Leuchterscheinung identifizieren


Dies ist ein Archiv der Seite Wikipedia:Auskunft. Es enthält alle Abschnitte, die in der Kalender-Woche 11 im Jahr 2015 begonnen wurden.

Möchtest du in einer neuen Diskussion auf dieses Archiv verweisen? Nutze folgenden Link und ersetze ________ durch den Namen des Abschnittes. Die Nummer im Inhaltsverzeichnis gehört nicht dazu:

[[Wikipedia:Auskunft/Archiv/2015/Woche 11#________]]


← vorherige Woche Gesamtarchiv nächste Woche →

Wie erfolgen die Zeitangaben (zB Geburt, Tod) in Wikipedia grundsätzlich?

Es gibt ja verschiedene Kalendersysteme - römisch, julianisch, gregorianisch. wie erfolgen die Angaben bei den Einträgen in Wikipedia? Wenn ich zb "50 v.Chr." lese, nach welchem Kalendersystem ist diese Angabe dann?

Danke!

--37.143.181.84 13:12, 9. Mär. 2015 (CET)

Hier gilt selbstverständlich das raxacoricofallapatorianische Kalendersystem, was denn sonst? -- Jogo30 (Diskussion) 14:41, 9. Mär. 2015 (CET)

Es dürfte wohl zweckmäßig sein, den in der jeweiligen Situation geltenden Kalender, mit der proleptischen (rückrechnenden) Wirkung des julianischen Kalenders, zu verwenden. Beispiele: Die Iden des März 44 v. Chr. sind ein julianisches Datum, gregoriansch läge der Tag nicht in der Mitte des März. Bei den Lebensdaten von William Shakespeare steht der Kalender dabei, bei denen von Cervantes (der am gleichen Datum, aber nicht am selben Tag gestorben ist) nicht, im zweiten Fall handelt es sich um gregorianische Daten. Der Gunpowder Plot hat am 5. November nach dem damals in England geltenden julianischen Kalender stattgefunden. --BlackEyedLion (Diskussion) 15:56, 9. Mär. 2015 (CET)

streicher

vollständiger name der " Kniegeige" noch größer als cello

--2A02:8070:51C1:3100:80E:AE09:8851:106A 13:33, 9. Mär. 2015 (CET)

Siehe Kniegeige. -- Ian Dury Hit me  13:47, 9. Mär. 2015 (CET)
Violoncello. --Vsop (Diskussion) 14:50, 9. Mär. 2015 (CET)

Wasser kochen

Liebe Wikipedianer (ich hoffe man sagt so), heute konnte ich meinem Sohn Max (8 Jahre) eine Frage nicht beantworten. Googeln brachte mich auch nicht weiter. Er fragte mich, warum Wasser im Wasserkocher bei erwärmen erst lauter wird und dann kurz vor dem Siedepunkt ganz still wird. Wir haben dies mit zwei Wasserkochern mehrfach ausprobiert, und es ist tatsächlich so. Habt ihr eine Erklärung. Gruß Philipp PS: Wenn die Frage hier nicht richtig ist, legt sie bitte den richtigen Leuten vor. (nicht signierter Beitrag von 46.114.186.153 (Diskussion) 00:04, 10. Mär. 2015 (CET))

Hier FIFTY SHADES … nil nisi bene 00:09, 10. Mär. 2015 (CET)
(BK)Zuerst wird die im Leitungswasser gelöste Luft durch das Erhitzen ausgetrieben. Das ist aber nicht Grund für die Geräusche. Wenn alle Luft ausgetrieben ist, bilden sich durch lokale Überhitzung Dampfblasen. Diese brechen aber zusammen, sobald sie in kühlere Bereiche des Wasser aufsteigen. Dabei gibt es durch Kavitation bedingt die beobachteten Geräusche. Erst, wenn das Wasser durchgehend fast am Siedepunkt ist, kollabieren die Dampfblasen nicht mehr und das Geräusch lässt nach. --Rôtkæppchen₆₈ 00:12, 10. Mär. 2015 (CET)

Danke für eure zahlreichen Antworten. Könnt ihr bitte die Frage/Antworten von https://de.wikipedia.org/wiki/Wikipedia:Fragen_zur_Wikipedia#Wasser_kochen und https://de.wikipedia.org/wiki/Wikipedia:Auskunft#Wasser_kochen zusammenbringen. Ich weiß nicht wie das geht. Guß Philipp (nicht signierter Beitrag von 46.114.186.153 (Diskussion) 00:20, 10. Mär. 2015 (CET))

Schon ok, durch den Link ist jetzt ja auf beiden Seiten erkennbar, dass nebenan auch was dazu ist. Und danke bitte deinem Kind für die interessant Frage! :-) --nenntmichruhigip (Diskussion) 00:27, 10. Mär. 2015 (CET)

Sendung mit der Maus Wasserkochergeräusche --192.166.53.202 14:02, 10. Mär. 2015 (CET)

Archivierung dieses Abschnittes wurde gewünscht von: Kindgerechte Punktlandung - besser gehts nicht. :-)) FIFTY SHADES … nil nisi bene 14:45, 10. Mär. 2015 (CET)

Kündigung völkerrechtlicher Verträge

Man muss nicht überall dabei sein. Wie sind die Formalitäten, wenn Deutschland aus der Nato austreten wollte? Kann der liebe Herr Steinmeier einen Brief schicken? Oder muss Mutti einverstanden sein? Etwa gar der Bundestag? --178.197.231.97 19:58, 10. Mär. 2015 (CET)

Das Zeitfenster (1990) für einen Austritt Deutschlands ist geschlossen. Oder war die NATO Mitgliedschaft Vorraussetzung für die Zustimmung der Alliierten für den Beitritt der DDR zur BRD? Vom logischen wäre ein Austritt erst dann möglich, wenn D nicht mehr in NATO-Aktionen involviert ist. Diesen Zustand werden wir absehbar nicht mehr erreichen.--Wikiseidank (Diskussion) 20:11, 10. Mär. 2015 (CET)
Wie schwer kann es sein, eine halbwegs sachliche Frage zu stellen...? --Eike (Diskussion) 20:14, 10. Mär. 2015 (CET)
Dass die Kündigungsfrist 1 Jahr betragt (Art. 13) ist mir klar. Meine Frage zielt dahin, wer ist innerhalb Deutschlands für den Entscheid zuständig? --178.197.231.97 20:18, 10. Mär. 2015 (CET)
Das hängt sicherlich davon ab, wer dem Beitritt zustimmen musste: Bundestag, Kanzler, Verteidungsminister? Wahrscheinlich Bundestag. Gruß -- Dr.cueppers - Disk. 20:23, 10. Mär. 2015 (CET)
Der NATO-Vertrag ist ein völkerrechtlicher Vertrag. Demzufolge wären Bundestag und Bundespräsident zuständig. --Rôtkæppchen₆₈ 20:26, 10. Mär. 2015 (CET)
In Wikipedia gibt es dazu nur Völkerrechtlicher_Vertrag#Verfahren_in_der_Bundesrepublik_Deutschland, der für die Frage recht unbrauchbar ist. Das Problem ist in Art. 59 GG geregelt, insbesondere in Absatz 2. Nach der Rechtsprechung des BVerfG wird die Kündigung völkerrechtlicher Verträge nicht von Art. 59 Abs. 2 S. 1 GG erfasst. Seit Bestehen der Bundesrepublik ist es denn auch angewandte Praxis, völkerrechtliche Verträge ohne Beteiligung des Bundestags zu kündigen. --88.130.106.95 20:27, 10. Mär. 2015 (CET)
Ich hab Völkerrechtlicher Vertrag um entsprechende Informationen erweitert. Ausführlichere und für den Artikel zu weit gehende Informationen gibt es in BVerfGE 68, 1, 83 ff. und BVerfGE 90, 286, 358. --88.130.106.95 21:18, 10. Mär. 2015 (CET)
Archivierung dieses Abschnittes wurde gewünscht von: Irgendein Spaßverderber hat das Geschwaller ignoriert und sich doch glatt erdreistet, die Frage sachlich zu beantworten. Für weitergehende Fragen stehe ich natürlich gern zur Verfügung - in aller Regel kommen die aber nicht. Schade. --88.130.106.95 21:30, 10. Mär. 2015 (CET)

Möchtest du bitte noch deine Telefonnummer hinterlassen? Ich möchte mich nicht auf ein Ping an deiner IP verlassen müssen.</Ironie> Yotwen (Diskussion) 09:03, 11. Mär. 2015 (CET) PS. Danke übrigens für die Info, auch wenn ich nicht glaube, dass so ein Austritt in den nächsten drei oder vier Tagen zum Tagesthema wird.

Kondensator defekt?

Ich habe hier einen 10V 272.000 MFD Kondensator. Wenn ich den auf 10V auflade, hat er nach 33 Sekunden nur noch 9V, nach 2:55 Min 7,9V, nach 6:23 7 Volt, nach 17 Minuten 5,8 Volt. Wenn ich Ihn an mein Netzteil hänge und dieses auf 10V einstelle, hat er einen konstanten STromverbrauch von 10 mA. Ist der noch in Ordnung? --95.115.197.118 20:51, 10. Mär. 2015 (CET)

n realer Kondensator hat n Widerstand in Serie (ESD) und einen parallel geschalteten Widerstand... dadurch entlädt er sich selbst... aber 10mA ist bisschen sehr viel zu viel... <10uA würde ich für normal halten... da kann man sich das ansehen: [1]... --Heimschützenzentrum (?) 21:09, 10. Mär. 2015 (CET) Nachtrag: 1. Wieviel Farad hat das Ding denn? 2. Ist die Strommessung vertrauenswürdig? 3. was sagt n Ohmmeter? --Heimschützenzentrum (?) 21:11, 10. Mär. 2015 (CET)
Einen 10V-Elko niemals an 10V anschließen, man lässt mindestens 20% Sicherheitsabstand, denn diese 10V sind die Spannung, ab der es garantiert Beschädigungen der Isolationsschicht kommt. Al-Elkos reagieren dann eben genau so, mit einer erheblichen Erhöhung der inneren Leitfähigkeit, Tantal-Elkos explodieren gerne mal ungefragt. -- Janka (Diskussion) 21:21, 10. Mär. 2015 (CET)
Ergänzend: Alte Al-Elkos verlieren gerne ihre Formierung und haben dann ebenfalls einen zu großen Querleitwert. Man kann das oft heilen, indem man sie einige Zeit an niedrige Konstantspannung anhängt und diese dann schrittweise erhöht. -- Janka (Diskussion) 21:25, 10. Mär. 2015 (CET)
Ich dachte, wenn ein Elko ein 10V-Rating hat heißt das, dass er die 10V jedenfalls noch aushält und auch noch datenblattmäßig altert (gilt bei Gleichspannung, bei Wechselspannung ist der peak-Wert wichtig, der deutlich höher ist als der üblicherweise angegebene Effektivwert, meist um den Faktor Wurzel(2)). Wies bei 10,1V ausschaut ist eine andere Frage. Da Spannungsquellen nicht immer wirklich genau die eingestellte Spannung liefern, sondern oft 5% oder 10% Abweichung zulassen (Batterien auch mehr, nicht nur nach unten, es gibt auch Batterien mit einer Nennspannung von 1,5V und einer Leerlaufspannung von Anfangs 1,8V, also 20% über der Nennspannung), ist es aber besser, etwas Abstand von der Maximalspannung zu halten. --MrBurns (Diskussion) 21:34, 10. Mär. 2015 (CET) PS: ich hab was über die Spannungsfestigkeit von Alu-Elkos gefunden: [2]. Habs mir aber nicht durchgelesen. --MrBurns (Diskussion) 21:41, 10. Mär. 2015 (CET)
in dem Datenblatt von der CGS-Serie von CDE Cornell Dubilier steht ne Formel:  ... z. B. 2,8mA bei 22mF und 10V... als obere Grenze nach 5 Minuten ist 6mA angegeben... also 10mA ist auf jeden Fall zuviel... --Heimschützenzentrum (?) 22:18, 10. Mär. 2015 (CET) Noch n Nachtrag: Da steht noch was: Nach 2000 Std bei WVdc (also eine konstante Spannung, die der draufgeschriebenen Spannung entspricht) soll der Leckstrom sich höchstens verdoppelt haben... dann ist 10mA vllt doch normal...? die „Surge“-Spannung darf bei denen sogar mal 10%-20% höher als „WVdc“ sein... *kicher* --Heimschützenzentrum (?) 22:28, 10. Mär. 2015 (CET)
Ich hab Deine Formel mal ein bisschen weniger krebserregend gemacht. --Rôtkæppchen₆₈ 22:24, 10. Mär. 2015 (CET)
dange... das ist ja noch besser als n Gefahrensymbol... :) --Heimschützenzentrum (?) 22:28, 10. Mär. 2015 (CET)
Archivierung dieses Abschnittes wurde gewünscht von: 93.132.42.255 01:55, 11. Mär. 2015 (CET)

Was ist mit "Protektion" der Nase gemeint?

ich stolpere über diesen Satz: "Im Bereich der Nase fällt eine fehlende Protektion auf." --93.132.42.255 23:16, 10. Mär. 2015 (CET)

Abstützung der Nasenspitze. Ein Begriff aus der ästhetischen und funktionellen Nasenchirurgie. --Blutgretchen (Diskussion) 23:32, 10. Mär. 2015 (CET)
ah, danke. Erklärt, warum ich eine Hakennase habe :) --93.132.42.255 01:33, 11. Mär. 2015 (CET)
Mal sehen ... FIFTY SHADES … nil nisi bene 10:11, 11. Mär. 2015 (CET)
Archivierung dieses Abschnittes wurde gewünscht von: 93.132.42.255 01:54, 11. Mär. 2015 (CET)

(Werbe?)-Spot aus den 1970ern

Hallo, ich suche nach zwei Spots aus den 1970er oder Anfang der 1980er Jahren, an die ich mich aus meiner Kindheit erinnern kann. Leider weiss ich nicht mehr genau worum es geht. Die Handlung ist wie folgt: Im ersten Spot klettert ein Mann (oder zwei?) auf ein Stahlgerust auf eine Plattform ohne Geländer. Er stürzt hinab und bleibt auf dem Rücken liegen. Eine zweite Person kommt angerannt und dreht ihn um, dabei werden auf seinem Rücken zwei Flügel oder Hautlappen o.ä. sichtbar. Im zweiten Spot spielen ein paar Kinder auf der Straße Ball. Ein Kind schiesst den Ball steil nach oben, über die Dachhöhe des mehrgeschoßigen Hauses. Ein anderes Kind springt hinterher und springt dabei so hoch wie das Dach. Es stürzt hinab und bleibt wie im anderen Spot auf dem Rücken liegen. Beim Umdrehen hat es ebenfalls zwei Flügel/Hautlappen am Rücken. Ich nehme an, daß es sich seinerzeit um irgendeinde Kampagne gehandelt hat, aus meiner kindlichen Erinnerung ist aber nicht mehr hängengeblieben. Weiss einer mehr? Gab es noch mehr Spots aus dieser Serie? Findet man das ggf. bei einem Videoanbieter (YouTube o.ä.)?--Emergency doc (Disk) 13:42, 9. Mär. 2015 (CET)

Ganz sicher? Für welches Produkt soll das gewesen sein. Da fiele mir nur "Versicherung" ein. Aber es klingelt absolut nichts... (was selten ist). FIFTY SHADES … nil nisi bene 15:35, 9. Mär. 2015 (CET)
Es kann absolut auch eine Kampagne für Kirche, DRK, Vorschau für eine Fernsehserie, Wahlwerbung o.ä. gewesen sein. Ich weiß nur, dass es eine Weile regelmäßig kam.--Emergency doc (Disk) 16:03, 9. Mär. 2015 (CET)

Hast du hier schon nachgefragt? http://www.retro-tv.de/ 217.251.198.222 18:59, 9. Mär. 2015 (CET)

Ziemlich sicher war das keine normale Werbung in den frühen 70ern, wir haben als Kinder immer Reklameraten gespielt, also extra wenn Reklame kam nur dafür den Fernseher angemacht und wer als erstes, Blendamed, Jacobs, Omo usw. gekreischt hat bekam einen Punkt bei Fehlern Abzug also von 1970 bis zu meiner Geschlechtsreife 1975 (TV war out Mädels in ) jeden Tag 3 x die Werbeblogs geguckt und den gab es das ganz sicher nicht - daran könnte ich mich erinnern--Markoz (Diskussion) 19:07, 9. Mär. 2015 (CET)

Verkehrsicherheit, und insbesondere auch Aufbau der Luftrettung war ein großes PR-Thema Mitte der 1970er Jahre, z.B.:

  • Schallplatte: Stars singen für Christoph 8, EMI-Electrola, 1972/73
  • Kino-Wochenschau UFA-Dabei 925/1974, 16.04.1974 (online ansehbar im Bundesarchiv) mit Bericht "01. ADAC-Rettungshubschrauber im Einsatz im Oster-Verkehr", der hier vermutlich auch ohne genauen Bezug zur gestellten Frage historisch interessant anzusehen sein könnte
  • Briefmarke Rettungshubschrauber Bölkow Bo 105, 18. August 1975, Briefmarken-Jahrgang 1975 der Deutschen Bundespost Berlin#Dauermarken
  • Existenz der in der Frage beschriebener Fernsehwerbungspots halte ich für wahrscheinlich, vermutlich vor der Verbreitung von privaten Videorekordern, u.U. nur für wenige Tage oder Wochen im Werbefernsehen gesendet, so daß höchstens die Fernsehanstalten noch Magnetaufzeichnungen haben könnten, wenn überhaupt. M.E. Werbung eher auch für das Thema Luftrettung, also ADAC, Deutsche Verkehrswacht etc., weniger wahrscheinlich für Versicherungen.
  • Womöglich handelt es sich auch um Comic-Bildergeschichten anstelle von Filmen, etwa in der ADAC Motorwelt, von der viele Titelseiten im Zusammenhang mit Unfallrettung und Verkehrssicherheit standen. Vergl. z.B. im Jahrgang 1974 [3] insbesondere einige der spektakulären Titelbilder wie Nr. 2 (Autobahnunfall), Nr. 4 (Dummy fliegt von Motorrad auf Auto), Nr. 5 (Helfer bei Unfallsituation) Nr. 9 (Redakteur scheint an Baukran in 25 Meter Höhe zu hängen)

Rosenkohl (Diskussion) 21:08, 9. Mär. 2015 (CET)

Ja, ich tippe ja auch auf irgend eine PR-/Aufklärungskampagne im Zusammenhang mit irgendwas, z.B. Gurtpflicht oder Drogen oder Sekten... Nur leider find ich nix dazu. Die Spots waren kurze Filmchen mit realen Schauspielern gespielt.--Emergency doc (Disk) 23:08, 9. Mär. 2015 (CET) P.S.: die Retro-TV_Seite hilft mir nicht viel weiter, da scheints nur um echte Sendungen zu gehen, also das zwischen den Werbespots ;-)...
Gurtpflicht, Drogen oder Sekten hätten im engeren Sinne allerdings wenig mit Arbeits- und Sportunfällen zu tun. (Thematisierung von Themen wie Drogen oder Sekten im Rahmen des Werbefernsehens wäre vermutlich auch auf wenig Verständnis der werbetreibenden Wirtschaft gestoßen). Das Engelsflügel-Motiv könnte auf einen etwas späteren Zeitpunkt in den 1980er Jahren hindeuten, in einem Umfeld nach der politischen Bonner und annoncierten Geistig-moralischen Wende, als im Fernsehen bis dahin eher vorherrschende realistisch-gesellschaftkritische Historien- und Literaturverfilmungen (Berlin Alexanderplatz (Fernsehverfilmung) (1980), Das Boot (1981) etc.) häufig durch spirituell-religiös verbrämte Fantasy- (Die unendliche Geschichte (1984), Momo (1986), Der Himmel über Berlin (1987) oder heile-Welt-Produktionen (Traumschiff, Schwarzwaldklinik) abgelöst wurden, Rosenkohl (Diskussion) 15:50, 10. Mär. 2015 (CET)

.avi bearbeiten und als .avi speichern

Wenn man im Windows Movie Maker ein .avi.Video bearbeitet und speichert, macht er automatisch ein .mp4 draus. Kann man es auch als .avi speichern? Dieser und dieser Tipp von 2008 scheinen jetzt nicht mehr zu funktionieren. Gibt es eine andere freie Software, die das kann (und idealerweise auch Teile des Videos abdecken?) --KnightMove (Diskussion) 21:11, 9. Mär. 2015 (CET)

Mit Avidemux kannst Du Avis verlust- und recodierungsfrei schneiden und als Avis abspeichern. --Rôtkæppchen₆₈ 21:22, 9. Mär. 2015 (CET)

Gebühren für geplatze Lastschriften seitens der Bank???

Guten Abend, folgendes ist passiert: Mein Arbeitgeber hat durch einen Buchhaltungsfehler, mein Gehalt erst zum 02 März überwiesen dadurch ist die Kreditkartenabrechnung zurück gebucht worden weil ich mit der Karte einen neuen Laptop bezahlt habe war die außergewöhnlich hoch 700,00 €, die Kreditkarte habe ich sofort mit Erhalt des Lohns ausgeglichen und ich musste dem Kreditkarteninstitut 10 € Gebühren für die nicht eingelöste Lastschrift zahlen, das akzeptiere ich auch weil es ja auch verbockt habe mein Konto ausreichend zu decken. Nun hat meine Bank mir für die geplatze Lastschrift ebenfalls 1,99 € in Rechnung gestellt, darf die das?? Ist das legal oder nur ein Versuch Geld dem Kunden zu klauen? Weil die Gebühren für die geplatze Lastschrift zahlt ja der der die in Auftrag gegeben hat also die Kreditkartenfirma die hat sie ja mir in Rechnung gestellt, nun muss ich auch noch Gebühren an meine Hausbank bei der ich mein Girokonto habe zahlen???--21:22, 9. Mär. 2015 (CET) (ohne Benutzername signierter Beitrag von 88.69.159.220 (Diskussion))

Seit 2012 ist das durch die SEPA-Regeln offenbar (wieder) zulässig, zumindest in dieser geringen Höhe. Nett ist es natürlich trotzdem nicht: Meine Sparkasse hat mich mal in einer solchen Situation einfach angerufen und gefragt, ob sie die Lastschrift trotz fehlender Deckung einlösen sollen. Ist aber schon ein paar Jahre her, weiß nicht, ob es heutzutage noch soviel Service gäbe... --Rudolph Buch (Diskussion) 21:42, 9. Mär. 2015 (CET)
1. mit der 1,99-Bank über die die 1,99€ reden... 2. wenn die die nich wieder hergeben, dann mit Bankwechsel drohen... 3. wenn die die immer noch nich wieder hergeben, dann zu ner ordentlichen Bank wechseln (meine Bank z. B. gibt mir n riesen Dispo-Kredit, bei dem ich mindestens n Jahr sparen müsste, um den abzuzahlen, wenn ich ihn denn mal bräuchte...)... --Heimschützenzentrum (?) 07:31, 10. Mär. 2015 (CET)
Mit Urteil des Bundesgerichtshofs vom 27.1.15 [4] anscheinend nicht mehr zulässig. --Kharon 10:20, 10. Mär. 2015 (CET)
In diesem Urteil geht es um Fehlbuchungen. Geht es bei der Frage hier um eine Fehlbuchung? Nein. --Rudolph Buch (Diskussion) 12:18, 10. Mär. 2015 (CET)

Erste TAE-Dose

Darf ich meine Erste TAE-Dose selbst gegen eine UAE- oder RJ45-Dose (z.B. Telegärtner) tauschen? Dieser TAE-Pfusch geht mir auf den Geist, weil er bei splitterlosem DSL nur Wackelkontakte produziert. Vergoldete TAE-Steckverbinder scheinen ebenfalls unbekannt zu sein. --217.85.94.207 12:28, 9. Mär. 2015 (CET)

Die 1. TAE-Dose gehört der Telekom, nicht dir! Ärger bekommt man deswegen normalerweise nicht, aber eigentlich ist es nicht zulässig, an 1. TAE-Dose und Zuleitung zu basteln. --88.130.114.249 13:10, 9. Mär. 2015 (CET)
Kommt darauf an, wer der Eigentümer der Dose ist. Gehört das Haus oder die Wohnung Dir? Dann ist es kein Problem. Wenn nicht, musst Du den Wechsel zum Auszug rückgängig machen (oder das Okay des Vermieters einholen). Es ist allerdings auch nicht ganz trivial, eine gute Verbindung in einer RJ-45-Dose herzustellen, ohne LSA-Tool ist es nur unzuverlässiges Gefrickel.
Mit TAE-Dose/-Stecker bekomme ich aber problemlos 100MBit/s übertragen. Ist evtl. eines von den Teilen "ausgelutscht" und möchte ausgestauscht werden? --Wassertraeger   13:15, 9. Mär. 2015 (CET)
Wem das Haus bzw. die Wohnung gehört, ist irrelevant. Die 1. TAE-Dose gehört dem Netzbetreiber. Sie ist Teil des Telefonnetzes und dient als Netzabschluss. Was dahinter kommt, ist Sache des Telefon-Teilnehmers; 1. TAE-Dose und Zuleitung liegen dagegen im Verantwortungsbereich des Netzbetreibers. --88.130.114.249 13:25, 9. Mär. 2015 (CET)
(BK)LSAplus lässt sich ganz prima auch mit dem Schweizer Taschenmesser auflegen. Mit dem LSAplus-Werkzeug geht ews natürlich ungleich einfacher. Allerdings lassen sich die LSAplus-Klemmen mit dem Taschenmesser auch leicht massakrieren. Es soll auch RJ45-Dosen mit Schraubanschluss für ISDN-Anlagen geben. --Rôtkæppchen₆₈ 13:29, 9. Mär. 2015 (CET)
Die von der Deutsche Telekom verbauten TAE-Dosen haben einen passiven Prüfabschluss (PPA), damit die Leitung auch bei nicht angeschaltetem Endgerät von der Vermittlungsstelle durchgemessen werden kann. Manche „alte“ TAEs wurde von der Telekom durch neue mit PPA ausgetauscht. Nach dem Brand des Telekom-Netzknotens Reutlingen wurden routinemäßig alle betroffenen TAE-Dosen durch solche mit PPA ausgetauscht. --Rôtkæppchen₆₈ 17:15, 9. Mär. 2015 (CET)

Wie sieht es eigentlich aus, wenn man gar keine erste TAE-Dose hat (z.B. altes Haus wo nie modernisiert wurde)? --muellersmattes (Diskussion) 16:44, 10. Mär. 2015 (CET)

Telekom anrufen, die schickt Dir eine zur Selbstmontage zu. --Rôtkæppchen₆₈ 21:54, 10. Mär. 2015 (CET)
Ist nicht teuer. Die 470kΩ und ne 1N4148 wirst Du wohl zur Hand haben. [5] --Hans Haase (有问题吗) 09:08, 11. Mär. 2015 (CET)
Ne 1N4148 ist wohl etwas außerhalb der Spez. POTS hat 60 Volt, ISDN 96 Volt und eine 1N4148 nur 50 Volt. Hier ist es eine 1N5393 im Werte von 17 Cent drin. Eine 1N40021N4007 für 7 Cent tut es bestimmt auch. --Rôtkæppchen₆₈ 10:27, 11. Mär. 2015 (CET)

Bürogebäude aus dem Film 12:01 - Ort des Filmsets?

Weiß jemand wo das im Film als Firmengebäude genutze auffällige Bauwerk steht, wie es heißt oder welche Firma da heute ihren Sitz hat? Zu sehen hier bei 7:54 min. --Zulu55 (Diskussion) Unwissen 14:50, 9. Mär. 2015 (CET) Ich habe parallel in der en-Auskunft und en-Wikivoyage angefragt. --Zulu55 (Diskussion) Unwissen 15:05, 9. Mär. 2015 (CET)

Am Horizont sieht man anscheinend die Skyline einer Großstadt. Die hermetische braune Fassade des dargestellten Gebäudes könnte stilistisch an Frank Lloyd Wrights en:Johnson Wax Headquarters angelehnt sein, noch futurisiert durch die Abschrägung, die anscheinend gigantischen Ausmaße des dargestellten Gebäudes, und den riesigen Pool. Somit nach aller Wahrscheinlichkeit eine bloße Filmkulisse und Computersimulation, Rosenkohl (Diskussion) 15:25, 10. Mär. 2015 (CET)
 
Dieses Gebäude sieht ähnlich aus, ist aber nicht das selbe. Dieses hier erbaut in den 1980ern
Danke für die Antwort, ich glaube allerdings schon, dass es sich um ein reales Gebäude handelt, denn in anderen Szenen ist es auch von anderen Perspektiven zu erkennen 17:31, 37:28, 54:11(!). Für eine Skyline würde ich das bei 7:54 auch nicht halten, sondern für Bäume. Die Dimensionen und der Stil (Epoche) erinnern mich zudem an das Bundeskanzleramt (Bonn), will sagen sooo riesig scheint es auch nicht zu sein. --Zulu55 (Diskussion) Unwissen 16:44, 10. Mär. 2015 (CET)
Der Film soll offenbar in den USA spielen (zumindest die Personen, Autos und Straßen in der 1 min, die ich angeschaut habe). Das gelbe Unfallauto mit dem Schild ...Cab und der Telefonnummer 555-1899 auf dem vorderen Kotflügel bringt nix, da es sicherlich ein Filmrequisit ist; soll aber vielleicht New York City andeuten, wo bekanntlich Yellow Cabs fahren (doch nicht mit dieser Art von Plakette, 1993 könnte das jedoch anders gewesen sein); die anderen Nummernschilder sind auffällig unlesbar. Hollywood-Filme werden häufig im Großraum Los Angeles abgedreht; dort sind die Palmen aber etwas dürrer und die Vegetation etwas weniger mediterran. Vielleicht etwas weiter nördlich als Los Angeles. --84.58.246.235 17:21, 10. Mär. 2015 (CET)
Zur Telefonnummer siehe 555 (Telefonnummer) --Zulu55 (Diskussion) Unwissen 17:59, 10. Mär. 2015 (CET)
Das en:Chet Holifield Federal Building hat eine gewisse Ähnlichkeit, ist es aber nicht ganz. Kalifornien ist als Tip nicht schlecht, jedenfalls sortiert die en WP den Film in der Kategorie "Films set in California" ein und hier werden als Kategorien zum Film "California" und "Los Angeles" genannt. --178.8.129.114 21:02, 10. Mär. 2015 (CET)
[6] sagt ebenfalls: "Filmed in Los Angeles". Das sollte sich rausfinden lassen. --Proofreader (Diskussion) 21:08, 10. Mär. 2015 (CET)
So, ich habs rausgefunden: Das Gebäude existiert und hat heute die Adresse "Baxter Way, Thousand Oaks, CA 91362, USA" und auch irgendwie die Adresse "1 Baxter Way Westlake Village, CA 91362". Es beherbergt heute "Baxter - Human Resources" und scheint ein Campus zu sein. Dank an alle mithelfenden. --Zulu55 (Diskussion) Unwissen 09:31, 11. Mär. 2015 (CET)
Bingo. Hier gibt's ein Bild davon: [7]. --Proofreader (Diskussion) 11:49, 11. Mär. 2015 (CET)
Laut [8] und [9] hat das Gebäude auch einen Namen: "The Oaks" --Zulu55 (Diskussion) Unwissen 11:54, 11. Mär. 2015 (CET)
Man erfährt hier, dass es auch in anderen Filmproduktionen wie Demolition Man, Airwolf, und My Stepmother is an Alien vorkommt. --84.58.246.235 13:10, 11. Mär. 2015 (CET)

Könnte man glatt einen Wikipedia-Artikel schreiben über das Gebäude. Wer ist mutig? :-) --Proofreader (Diskussion) 13:37, 11. Mär. 2015 (CET)

Hey, dafür veranstalte ich das doch hier... :-) Nein., im ernst: Das ist mein Ziel. Würde nur gerne dann auch noch was zur Geschichte des Gebäudes haben (Architekt, Baujahr). Und wie siehts aus mit der Erfüllung von Relevanzkriterien? Zunächst mal ist es ja irgendein Bürogebäude. Vielleicht über Größe und architektonische Besonderheit relevant. --Zulu55 (Diskussion) Unwissen 13:41, 11. Mär. 2015 (CET)
Man findet es auch in einer Broschüre des Städchens aus dem Jahr 1988: [10] --Zulu55 (Diskussion) Unwissen 13:51, 11. Mär. 2015 (CET)
So, ich habs gewagt: The Oaks (Bürogebäude) --Zulu55 (Diskussion) Unwissen 14:17, 11. Mär. 2015 (CET)

Religion verboten?

Gab es oder gibt es irgendein Land (abgesehen von Albanien zwischen 1967 und 1990), in dem Religionsausübung offiziell verboten war oder ist? --SFfmL (Diskussion) 15:39, 9. Mär. 2015 (CET)

Gemeint in der Frage ist wohl jegliche Religionsausübung, nicht nur einer bestimmten Religion. --Zulu55 (Diskussion) Unwissen 15:42, 9. Mär. 2015 (CET)
korrekt.--SFfmL (Diskussion) 15:52, 9. Mär. 2015 (CET)
Religion in Albanien: "Die Kommunisten hatten von 1967 bis 1990 Albanien zum atheistischen Staat erklärt und jegliche Religionsausübung verboten." --Zulu55 (Diskussion) Unwissen 16:01, 9. Mär. 2015 (CET) Hä, wie hab ich das denn im Fragetext übersehen... --Zulu55 (Diskussion) Unwissen 16:05, 9. Mär. 2015 (CET)
ist es nich so, dass man gar nich unterscheiden kann zwischen Religionsausübung und sonstigen Ausübungen (z. B. was ist, wenn die Werbung eines Auto-Herstellers Freiheit verspricht?)... --Heimschützenzentrum (?) 16:03, 9. Mär. 2015 (CET)
Eine ähnliche Frage habe ich schon mal gestellt: Wie erkennt man einen Moslem? --Zulu55 (Diskussion) Unwissen 16:32, 9. Mär. 2015 (CET)
Siehe Religionsdefinition. Autos sind keine Religion, denn - auch wenn mancher Deutsche das anders sehen mag: Sie haben nichts Heiliges. Autohersteller sind gewinnorientierte Unternehmen. Statt Priestern haben sie Verkäufer, statt Heiligen Schriften haben sie Handbücher. Heilig ist das alles nicht. Und was Werbung verspricht muss mit der Realität erstmal auch nicht viel zu tun haben. --88.130.114.249 16:21, 9. Mär. 2015 (CET)
eben! aus dem Artikel: „Es gibt mittlerweile über hundert Religionsdefinitionen, aber bisher hat sich keine als allgemein anerkannt durchsetzen können.“ LOL --Heimschützenzentrum (?) 16:36, 9. Mär. 2015 (CET)
Da ist die Religion nichts Besonderes: Familie, Schule, Versammlung, Beruf - das hast du bei allen großen Begriffen so. --88.130.114.249 16:42, 9. Mär. 2015 (CET)
Außerdem haben manche Religiöse ein Rad ab, aber die meisten Autos vier Räder dran (scnr) --Aalfons (Diskussion) 16:27, 9. Mär. 2015 (CET)
Bin mir nicht ganz sicher aber die Roten Khmer in Kambodscha...dürften da der erste Kanditat sein--Markoz (Diskussion) 16:05, 9. Mär. 2015 (CET)
Doch, das stimmt, jede Religionsausübung war verboten und wurde mit dem Tode bestraft, wissen die englischen Kollegen. --Aalfons (Diskussion) 16:37, 9. Mär. 2015 (CET)
Den Religionsbegriff nicht zu sehr eingrenzen. Oben wurde das schon sehr schön am Auto dargestellt. Viele andere Bereiche haben religiöse Verhaltensmuster (glauben, nicht wissen) Fußball, Yoga, Homöopathie usw.--Wikiseidank (Diskussion) 11:05, 10. Mär. 2015 (CET)
So richtig gemütlich ist es auch in Nordkorea nicht, vgl. unsere Artikel(-teile) Menschenrechtssituation_in_Nordkorea#Einschr.C3.A4nkung_der_Glaubensfreiheit und Religion in Nordkorea, --Bremond (Diskussion) 18:27, 10. Mär. 2015 (CET)

Löschung einer Diskussionsseite (zu einem Lemma)

Der Eintrag zu Kristina Edlinger-Ploder hat eine Diskussionsseite. Diese besteht aus einem Abschnitt und der ist mE nach eine reine (politische) Diskussion. Also es wird nicht inhaltlich etwas zum betreffenden Artikel geschrieben. Kann (darf, soll) man eine solche Diskussionsseite löschen? Mit der Bitte um Info darf ich das mal in die Runde schreiben ... Enlarge (Diskussion) 16:56, 9. Mär. 2015 (CET)
Hinweis: Für Fragen speziell zur Wikipedia gibt es ein eigenes Diskussionsforum: Fragen zur Wikipedia.

Das kannst löschen was du willst, ....solange sich niemand daran stört.--Markoz (Diskussion) 17:04, 9. Mär. 2015 (CET)
einfach versuchen, kurz begründen und dann abwarten ob du eine VM bekommst...--Markoz (Diskussion) 17:05, 9. Mär. 2015 (CET)
Die Betreffenden Nutzer falls noch aktiv (hier bei Benutzer:Helium4 der Fall) ansprechen und Nachfragen, Löschung noch mit einem nachvollziehbaren Kommentar für die Ewigkeit versehen. --Zulu55 (Diskussion) Unwissen 17:13, 9. Mär. 2015 (CET)
Für den Fall jedoch, dass die völlige Löschung der Diskussionsseite meinst (also wie bei einer Artikellöschung): Nein, dass ist nicht möglich. Diskussionsseiten werden generell nicht separat gelöscht, auch z.B. keine Benutzerdiskussionsseiten; einzige Ausnahme sind Seiten, die nur einen Defekten-Weblink-Abschnitt enthalten. --BHC (Disk.) 23:22, 9. Mär. 2015 (CET)
Wenn eine Diskussionsseite nur wp:DS-nonkonforme Beiträge enthält, kann sie sehr wohl per Vorlage:löschen schnellgetonnt werden. Das geht auch bei Verschiebungen, bei denen Weiterleitungen auf die verschobene Diskussionsseite unerwünscht sind. --Rôtkæppchen₆₈ 23:26, 9. Mär. 2015 (CET)
@Rotkaeppchen68: Könntest du mir einen Fall nennen, wo aus diesen Gründen eine Diskussionsseite gelöscht wurde (also WP:DS-nonkonform, nicht Verschieberest)? Die Standartantwort seitens der Admins lautet doch eigentlich immer: Diskussionsseiten werden nicht gelöscht. --BHC (Disk.) 18:38, 10. Mär. 2015 (CET)
Aus dem Logbuch rauspräpariertes Beispiel: Diskussion:Liste der Städte in Kalifornien nach Einwohnerzahl. --Rôtkæppchen₆₈ 20:19, 10. Mär. 2015 (CET)

mehrspuriges Abbiegen

folgende Situation: An einer mit Ampeln geregelten Kreuzung gibt es einen Fahrstreifen nach links, einen nach links und geradeaus, einen geradeaus und einen rechts und geradeaus. Die nach links führende Straße hat 3 Fahrstreifen. Wenn ich nach links abbiegen will und auf dem Streifen nach links und geradeaus stehe; Auf welchem Streifen muss ich rauskommen?

--79.255.57.160 18:13, 9. Mär. 2015 (CET)

dem äüßerst rechten...aber du schreibst nur von 2 lonks Abbiegerspuren, bist du also auf dem Geradeaus weisenden....ist am besten ein Wendemanöver an der nächsten Möglichkeit angesagt. Oder per Blinker um Einfädelung in den abbiegenden Fliessverkehr bitten einfach rüberziehen ist ein Regelverstoss--Markoz (Diskussion) 18:18, 9. Mär. 2015 (CET)

Bisschen kompliziert. Im Prinzip gilt freie Spurwahl, wenn die Abbiegespuren nicht durchmarkiert sind. Das funktioniert natürlich nur mit viel Um- und Rücksicht. Die Rechtsprechung legt gewöhnlich dem weit Abbiegenden (also dir) eine höhere Sorgfaltspflicht auf als dem eng Abbiegenden. Also ganz rechts bleiben. 89.12.26.74 18:35, 9. Mär. 2015 (CET)
Ich meine mich zu erinnern, dass man vor und nach dem Abbiegen die Spur frei wechseln darf. Aber beim Abbiegen darf man das nicht. Da muss man in der Spur bleiben, in der man angefangen hat. Mein ich... --88.130.114.249 18:45, 9. Mär. 2015 (CET)

Im Regelfall gilt die ganze linke Spur als hinzugefügt, es sei denn eine entgegenkommemde Abbiegespur wird weitergeleitet, dies dann mit durchgezogener Linie--Markoz (Diskussion) 18:38, 9. Mär. 2015 (CET)

89.12.26.74 hat Recht. 1. Sofern keine Leitlinien (gestrichelte Linien) anzeigen, in welchem Fahrstreifen der neuen Straße man ankommen soll, gilt die freie Fahrstreifenwahl. Ein Fahrstreifenwechsel liegt in dem Fall nicht vor, egal welchen Fahrstreifen man wählt. 2. Der eng Abbiegende besitzt das Vorrecht. KG Berlin, Sammlung von Entscheidungen. --BlackEyedLion (Diskussion) 20:51, 9. Mär. 2015 (CET)
Also du musst auf die rechte, da der links von dir auf die mittlere fahren müsste (bzw. könnte, da er meist in die linke fährt - Beispiel München, Mittlerer Ring von Nord in die Salzburger Autobahn). --Hachinger62 (Diskussion) 21:09, 9. Mär. 2015 (CET)
Noch einmal die bisherigen Antworten lesen! Dort wird beschrieben, dass der vorige Beitrag falsch ist. --BlackEyedLion (Diskussion) 00:27, 10. Mär. 2015 (CET)
Wäre wohl anders, wenn die Linien durchgezogen wären. Dort geht es von rechts und links zusammen auf eine Straße.40° 41′ 48″ N, 111° 58′ 51″ W--Hans Haase (有问题吗) 09:12, 11. Mär. 2015 (CET)

Unbekanntes Werkzeug

 
10 cm, aus Knochen...

Dänemark, Anfang des 20. Jahrh. - Das Teil ist 10 cm lang, aus Knochen (oder Horn) und könnte Anwendung in der Küche oder beim Handwerken gehabt haben. Auf jeder Seite - die Öffnungen scheinen unterschiedlich gross gewesen zu sein - ist eine Spitze leicht unregelmässig abgebrochen. Worum könnte es sich handeln?

FIFTY SHADES … nil nisi bene 23:29, 9. Mär. 2015 (CET)
Mein erster Gedanke war Weben. Oder irgend was um 2 Schnüre auseinader zu halten. Also ein Disdanzhalter. Find aber gerade nichts passendes.--Bobo11 (Diskussion) 23:48, 9. Mär. 2015 (CET)
Die Dinger sehen wirklich den Weberschiffchen vom Schulwebrahmen ähnlich. Gewerbliche Weber verwendeten aber größere Schiffchen, siehe c:Category:Weaving shuttles. --Rôtkæppchen₆₈ 23:54, 9. Mär. 2015 (CET)
Das kann auch ein Teil eines Gespannes sein, also wo Seile durchgeführt werden, beim Flügen und so....--Markoz (Diskussion) 11:10, 10. Mär. 2015 (CET)
Eine Art Netznadel? --Concord (Diskussion) 13:45, 10. Mär. 2015 (CET)
Das Material ist nicht sehr robust - ich könnte es leicht mit den Händen zerbrechen. Knopf-Abstandshalter während des Nähens? Dosierdings in der Küche? Es war keine Fischer- oder Weberfamilie, der es gehörte. FIFTY SHADES … nil nisi bene 14:41, 10. Mär. 2015 (CET)

Es könnte sich um ein Knopfputzgabel handeln. Diese wurde unter den (Messing-)Knopf geführt, um das Gewebe vor Verunreinigung durch das Putzmittel und den gelösten Schmutz zu schützen.--2.243.223.70 19:55, 10. Mär. 2015 (CET)

Ich tippe auch eher auf ein Werkzeug zur Herstellung oder Weiterverarbeitung von Garn oder Seilen, etwa aus einer Seilerei (zum Spleißen o.ä.), zur Herstellung von Fischernetzen, zum Knüpfen, Knoten, Weben, ... Auf dieser Seite ist oben ein Bild eines Bandwebeschiffchens, das ganz ähnlich aussieht. --TETRIS L 00:19, 11. Mär. 2015 (CET)
Weberei: Das sieht schon sehr, sehr ähnlich aus. Was mich noch irritiert, ist die fehlende Symmetrie.
Knopfputzgabel finde ich zwar erwähnt, aber Bilder scheint es keine zu geben.
Ich habe mal ein dänisches Museum angeschrieben. FIFTY SHADES … nil nisi bene 10:36, 11. Mär. 2015 (CET)

Fingerabdrücke usw.

Wenn die Polizei Fingerabdrücke, DNA usw. nimmt, um gefundene Spuren von Tätern einzukreisen, werden dann die zu Vergleichszwecken genommenen Spuren ebenfalls mit Straftaten abgeglichen? Beispiel: Mit einem Auto wird eine Straftat begangen, neben den Täterspuren sind da auch die des unschuldigen Autovermieters. Werden nun die Spuren des Autovermieters ebenfalls mit der Datenbank abgeglichen, um ev. im "Beifang" Straftaten aufzuklären? --2.207.139.255 08:19, 10. Mär. 2015 (CET)

Hm. Woher weiß die Polizei, dass diese Fingerabdrücke vom Autovermieter sind? Von dem wird sie keine Fingerabdrücke nehmen... --Eike (Diskussion) 08:29, 10. Mär. 2015 (CET)
Es liegt doch auf der Hand, dass der Vermieter beim Reinigen Spuren hinterlässt? Oder eben nicht Vermieter sondern der Eigentümer, dem das Auto gestohlen wurde? --2.207.139.255 08:31, 10. Mär. 2015 (CET)
Vermieter vermieten, Reiniger reinigen.
Es kommt darauf an, von welchem Land du redest. In den USA gibt es übergreifende, permanente Datenbanken (Fingerabdücke, fingrig und genetisch) in denen man auch auf Zufallstreffer hoffen darf, wenn die Person schon mal kriminell war, den Streitkräften angehört (...) oder zum hauspersonal gehört. In D - soweit ich weiss - dürfen solche Daten nicht bis ultimo in der Datenbank bleiben. FIFTY SHADES … nil nisi bene 08:47, 10. Mär. 2015 (CET)
Ich meine schon Deutschland. Und ich meine die Fingerabdrücke des Unbeteiligten, die zu Vergleichszwecken genommen werden. Werden diese nur mit den Täterspuren verglichen oder mit der Datenbank? --2.202.173.46 09:01, 10. Mär. 2015 (CET)
Zu den USA: Das föderale Datenbanksystem zu DNA-Daten heisst CODIS. Alle Daten woher auch immer sie kommen, werden darin permanent und dauerhaft gespeichert. In Deutschland wurde 1996/1997 (nach dem Mordfall Christina Nytsch) die Strafprozessordnung geändert (vgl. Artikel DNA-Identitätsfeststellungsgesetz). Seitdem dürfen DNA-Daten unabhängig von der Strafsache, in der sie ursprünglich erhoben wurden, gespeichert werden. Massenscreenings sind nach Urteil des BVerFG rechtens, solange die Teilnahme freiwillig ist. Auch diese Daten werden gespeichert. Speicherort ist die DNA-Analysedatei. Es ist verboten, die Daten anders als zur Identifizierung Verdächtiger (Fingerprinting) zu nutzen, insbesondere das Auslesen codierender Sequenzen ist beschränkt. Die Daten werden gewöhnlich alle 10 Jahre überprüft und sollen gelöscht werden, wenn kein Interesse mehr an ihrer Speicherung glaubhaft gemacht werden kann. Die meisten deutschen Daten werden durch das Institut für Forensische Genetik GmbH, Münster, erhoben (vgl. auch Artikel GEDNAP).--Meloe (Diskussion) 09:23, 10. Mär. 2015 (CET)
In der Regel ist das so, liegt ein schweres Verbrechen vor, werden alle zur Verfügung stehenden Spuren ausgewertet und manchmal auch anschließende Genmassentests gemacht. Wenn die nun bei der Auswertung der Spuren , (beispielweise DNA vom Vorbesitzer des Autos) finden, wird diese DNA mit allen Verbrechen abgeglichen in denen DNA erfasst worden ist. Mehrere Täter sind auf diese Weise schon für ganz andere Taten überführt worden. In der USA gibt es sogar den Fall, das bei einem verhafteten Täter DNA entnommen worden ist, und festgestellt worden ist, das dessen DNA sehr nah verwandt mit der Täterdna eines Massenvergewaltigers und Frauenmörders gewesen ist. Daraufhin wurden alle Verwandten zum DNAtest gezwungen und Papi war der Gesuchte. Darum gilt auch in der BRD, verhalte Dich anständig und Gesetztestreu und du musst Dir diesbezüglich fast keine Sorgen machen, (denn eine falsche auf Dich leitende DNAspur (vor Gericht beweiskräftig!) kann auch absichtlich gelegt worden sein. Auch der Fall der Phantomfrau, die in Südeutschland, Österreich, Schweiz und Frankreich eine beispiellose Verbrechensserie hingelegt haben soll und sich später als Mitarbeiterin der Teststäbchenindustrie erwies, zeigt an, dass quergecheckt wird! Wäre auch ene schlechte Polizei, die das nicht machen würde, unsere Polizei ist eine sehr gute, Aufklärungsrate Mord= 98%--Markoz (Diskussion) 09:35, 10. Mär. 2015 (CET)
Das bedeutet: Wer irgendwann mal was verbrochen hat, muss sich hüten, dass niemals seine DNA genommen wird. Und wenn jemand mal seine DNA abgegeben hat, sollte er sich nie etwas zu Schulden kommen lassen, weil man ihn sofort erwischt. --2.202.173.46 09:59, 10. Mär. 2015 (CET)
exakt so ist es, da ist schon manch heißblütige XYchomosom gesteuerterer Jüngling, nach 30 Jahren ehrsamen Familienleben in einer Zelle für Lebenslängliche erwacht, denn Mord verjährt nicht. Da gibt es einen Mord im Münsterland an einer Tierärztin Anfang der 80iger, der Täter wurde eher per Zufall vor 8 Jahren oder 10 Jahren erwischt, hat versucht das als Affekttat (Todschlag) zu schildern, der Gerichtsmediziner konnte aber Anhand von Einblutungen in der Lunge beweisen, dass das Opfer bis zur Bewusstlosigkeit gewürgt worden ist dann nochmal erwacht ist und dann endgültig erwürgt worden ist, das war kein Effekttat sondern Mord zur Verschleierung einer sexuellen Straftat. Todschlag wäre verjährt, der dreifache Kindsvater erhielt lebenslang mit der Feststellung der besonderen schwere der Schuld......--Markoz (Diskussion) 10:10, 10. Mär. 2015 (CET)
Und was ich echt bemerkenwert an unserer Polizei finde, ist dass sie die Täterdna konserviert hatte, fast 20 Jahre vor deren Auswertungsmöglichkeit, immer mit der Hoffnung das ein gescheiter Wissenschaftler Ihnen irgendwann hilfreich zur Seite steht, ich sagte schon wir haben eine sehr, sehr gute Polizei und der Wissenschaftler der glaube 1999 diese Sensationsentdeckung machte, wurde von Queen Elizabeth zu Recht zum Ritter geschlagen.--Markoz (Diskussion) 10:15, 10. Mär. 2015 (CET)
"Täter-DNA konserviert"?!? Ich würde sagen, da hat man in der Aservatenkammer halt noch etwas gefunden, wo sich -ggf. zur Überraschung aller Betroffenen- noch etwas Analysefähiges finden konnte. --gdo 10:19, 10. Mär. 2015 (CET)
Meiner Erinnerung nach geringe Spermaspuren an Stoff, der eingefroren ("konserviert") worden ist--Markoz (Diskussion) 10:21, 10. Mär. 2015 (CET)
Die Spur war so gering, dass sie nach DNAauswertungsentdeckung nach 4 oder 5 Jahre warten mussten, bis einem anderen Wissenschaftler gelang eine Methode zu entwickeln, die dazu geeignet war, geringste DNA zu vervielfältigen um dann ohne die Gefahr der Zerstörung bedenkenlos auswerten zu können..BINGO, heute reicht eine Hautschuppe aus die mit blossem Auge nicht zu sehen ist, um einen Täter überführen zu können--Markoz (Diskussion) 10:24, 10. Mär. 2015 (CET)
Aber da war sicher auch Kommissar Zufall mit im Spiel--Markoz (Diskussion) 10:26, 10. Mär. 2015 (CET)
Soweit mir bekannt werden bei massengentests die Ergebnisse mit der Datei verglichen, aber selber aus umstrittenen Datenschutzgründen nicht der Datei hinzugefügt. So ist die Rechtslage..ob sich jeder bei der Polizei daran hält, das würde ich vielleicht beschwören, wetten darauf ganz sicher nicht! Es gibt Menschen die sind durchweg rechtschaffen gut, insbesondere was andere angeht...und die haben dann eine kleine hilfreiche Privatdatei--Markoz (Diskussion) 10:48, 10. Mär. 2015 (CET)
ggf. muss man sich selbst darum kümmern, dass die bereits erhobene Daten wieder gelöscht werden ([11]) Die Praxis ist leider dreckiger [12] --gdo 11:04, 10. Mär. 2015 (CET)
Sehr lobenswerte Polzeiarbeit dein zweiter Link, als bei mir 1981 eingebrochen worden ist und mein Urlaubsgeld (wollte nächsten Tag verreisen 2000,-DM) geklaut wurden, war ein deutlich sichtbarer Handabdruck am aufgehebelten Fenster, als ich die Uniformierten darauf hinwies haben die gesagt: Wir sind nicht von der Spurensicherung und das wars gewesen.--Markoz (Diskussion) 11:14, 10. Mär. 2015 (CET)
Als bei meiner Mutter letztes Jahr eingebrochen wurde, kam kein Grüner sondern gleich einer von der Spurensicherung der hat auch Haare aufgesammelt, jetzt haben die sicher auch meine DNA.....Big Brother is watching you--Markoz (Diskussion) 11:17, 10. Mär. 2015 (CET)
Drum gilt für jeden ehrlich währt am längsten und ich find das gut!--Markoz (Diskussion) 11:23, 10. Mär. 2015 (CET)
Ich nicht. Wie weit vertraust du einem Staat, der nichtmal seine eigenen Gesetze beachtet? -- Janka (Diskussion) 13:49, 10. Mär. 2015 (CET)
So einfach ist das nicht. Angenommen, du warst vor 20 Jahren an einem Tatort und hast dort deine DNA hinterlassen. Versuch mal, irgendwas zu deiner Unschuld zu beweisen. Sie haben dagegen einen recht starken Beweis.--84.187.70.38 13:57, 10. Mär. 2015 (CET)


Da habt ihr Recht die Beweiskraft ist sehr fraglich mir ist folgender Fall aus meiner Nachbarschaft (Köln Ehrenfeld) bekannt:

1991 oder 1992 wurden auf einem Kinderspielplatz der Kopf Beine und Arme einer älteren Frau (ca. 60 Jahre) gefunden der Rumpf fehlte. Mir war die Frau bekannt da sie oft vor einem Supermarkt bettelte und dem Obdachlosenumfeld zu zurechnen war. 5 Jahre später wurde in einem Fahrradraum in einem selten verschlossenen Haus auf der Hüttenstrasse, in einem blauen Luftdicht verschlossenen Fass der Torso der Frau entdeckt. Dieser hatte sich nicht vollständig in der Säure aufgelöst. An der nächsten Hausecke gibt es eine Kneipe in der ich gelegentlich verkehre. Da die Frau Alkoholikerin war, nahmen die an die Frau wäre dort abgesackt und eventuell von den letzten Gästen getötet worden. Zivilpolizei schlichen sich ein beobachteten und machten dann Hausdurchsuchungen bei den in der Regel letzten Gästen (Wirt war schon Tod).

So um die 2006 herum war ich in dieser Kneipe, da war ein stark angetrunkener Mitvierziger der versuchte die gutaussehende Bedienung anzubaggern, die hatte aber keinen Bock. Daraufhin lallte er mehr zu sich: Frauen wie Dir, müsste man den Hals zudrehen, zersägen in ein Fass mit Säure stecken und dann wars das.

Dies hat er an der Theke gesagt von dort bis zum Ort Der Fassauffindung waren das keine 5 Meter. Ich hatte kein Handy dabei bin nachhause gegangen und habe die Polizei angerufen, die haben eine Streife vorbei geschickt aber der Kerl war schon weg. Es stellte sich dann aber heraus, dass bereits ein Täter ermittelt worden war. Es war ein Obdachloser und Bekannter der Frau. DNA Material von ihm wurde an der Leiche entdeckt, er hat die Tat bestritten hat aber trotzdem lebenslang bekommen.

Ich stell mir das nun so vor: Der hat für ne Flasche Wodka mit dem späteren Mordopfer den Geschlechtsverkehr vollzogen. Seine DNA hinterlassen. Als die Polizei ihn später verhörte, hat er erstmal gesagt, dass er die nicht kennen würde und dann ist DNA von ihm an der Leiche. Das nennt man dann Pech gehabt. Und der wirkliche Mörder ist der Typ der vom Fass gequasselt hat. Sagt mir mein Instinkt und der ist ziemlich gut ausgeprägt--Markoz (Diskussion) 14:37, 10. Mär. 2015 (CET)

P.S.: Der Leichenablegeort Kinderspielplatz zeigt für mich an, dass die Frau in Stellvertretung für eine Erziehungberechtigte des Mörders ermordet worden ist, der Täter muß daher mindestens 20 Jahre jünger sein als das Opfer. Der verurteilte Obdachlose war aber gleich alt. Der Typ der vom Fass gelallt hat, war 45 der Mord über 20 Jahre zurück, passt besser ins Täterprofil--Markoz (Diskussion) 14:44, 10. Mär. 2015 (CET)

Wenn man bei Google "Penner-DNA" eingibt, wird als Alternative "Wohnungslosen-DNA" oder "Obdachlosen-DNA" angezeigt. FIFTY SHADES … nil nisi bene 14:51, 10. Mär. 2015 (CET)n
Bei uns in Ehrenfeld werden Kinder bei ihrem wirklichen Namen gerufen....--Markoz (Diskussion) 14:57, 10. Mär. 2015 (CET)
aber du hast Recht wir sind hier nicht in Ehrenfeld sondern bei Wikiauskunft ich ändere das--Markoz (Diskussion) 15:00, 10. Mär. 2015 (CET)
Und zu der Polizeistatistik mit 98% Aufklärungsrate bei Mord, sei in diesem Zusammenhang der große Winston Churchill in Erinnerung gerufen, der Statitken nur traute die er selbst gefälscht hatte!--Markoz (Diskussion) 15:46, 10. Mär. 2015 (CET)
Vor einer Woche Sir Winston. Der Mann des Jahrhunderts auf ARTE gesehen? GROSS-AR-TIG! Aber das mit den Statistiken ... no way! FIFTY SHADES … nil nisi bene 15:54, 10. Mär. 2015 (CET)
Leider nicht war im Urlaub aber Winston, Nelson, Mahatma, Cassius alias Ali, Martin Luther King dat waren die Männer und wer waren die Frauen? Für mich auf jedenfall dabei Rosa Luxemburg, Nina Hagen, Madam Curie? -eher nicht...viel schwieriger, aber es gab Sie. Winston Churchill mit weitem Abstand der größte Europäer des letzten Jahrhunderts--Markoz (Diskussion) 16:06, 10. Mär. 2015 (CET)
Denke mal nur an den Fall des Gustl Mollath und überlege was passieren würde, wenn die Verpackerin von Wattestäbchen anderweitig verdächtigt und vor Klärung der Qualität der Wattestäbchen überprüft worden wäre. Sie wäre wohl Jahre in Haft gewesen, bis ein findiger Ermittler ihren Beruf mit dem Eingekauften Material in Verbindung gebracht hätten. Danach hätte es 20 Euro/je Tag „Entschädigung“ gegeben aber kein Entlassungsgeld, vgl. Justizirrtum um Monika de Montgazon. Wohneigentum oder Mietwohnung wären auch weg, Fotos und Erinnerungen an das frühere Leben allenfalls auf Facebook, der Ruf ruiniert. --Hans Haase (有问题吗) 09:01, 11. Mär. 2015 (CET)
Hätte nicht gedacht das dieses Thema so kritisch gesehen wird, denn auch ich sehe das sehr kritisch der Mord in Ehrenfeld muß nach 1993 passiert sein, denn vorher habe ich woanders gewohnt--Markoz (Diskussion) 10:51, 11. Mär. 2015 (CET)

Bezeichnung einer Attraktion

Hallo

An Ausflugszielen für Familien findet sich oft eine Attraktion in der Art eines Sessellifts zwischen zwei Masten. Zuerst ist der Sessel unten und der Fahrgast steigt ein. Dann fährt der Sessel und das Seil nach oben und wird an der Spitze des Masts ausgeklinkt. Durch das entstandene Gefälle fährt der Sessel über das Seil in Richtung des anderen Masts. Dort angekommen, fährt das Seil dort wieder hoch, während es am Ausgangsmast wieder hinunterfährt und die Fahrt geht wieder retour. Meine Frage: Wie heißt das Ding genau bzw. unter welchem Namen wird es vermarktet? Danke für dei Antworten -- Drummerqueen (Diskussion) 09:07, 10. Mär. 2015 (CET)

Kannst du sagen wo - oder ein Link dazu legen? FIFTY SHADES … nil nisi bene 14:35, 10. Mär. 2015 (CET)
Sowas wie 'ne Seilrutsche in groß. Flying Fox scheint eine gebräuchliche Bezeichnung zu sein. --Magnus (Diskussion) für Neulinge 14:39, 10. Mär. 2015 (CET)
Meinst Du einen Skydive von Sunkid? --K. Kokolores 09:44, 11. Mär. 2015 (CET)
Ja super, herzlichen Dank, den Skydive habe ich gesucht, ihr seid spitze -- Drummerqueen (Diskussion) 11:29, 11. Mär. 2015 (CET)

Top 10 der günstigen Länder mit Spritpreisen

Ursprungsfrage

Hallo ich suche eine Seite oder einfach eine Person aus der wikipedia der mir eine Top 10 Liste mit den Ländern der günstigsten Spritpreise erstellen kann. Bisher habe ich immer gedacht auf Platz 1 wäre unangefochten Bahrein mit 8 US-Cent pro liter und auf Platz 2 Brunei mit 9 Cent gefolgt von Saudi Arabien und Co aber ich musste heute lesen, der Platz 1 auf meiner (selbstgefälschten/ selbsterstellten) Top 10 müsste an venezuela gehen mit 2 Cent und stehe jetzt auf dem Schlauch, wie man Benzin ernsthaft so gut billig anbieten kann. Hab ich noch irgend ein Land übersehen in dem Mann einen Hummer H2 und einen Porsche Cayenne Turbo als zweitwagen fahren kann - ohne Inhaber einer Tankstelle / Erdölkonzerns zu sein? --185.51.85.65 10:11, 10. Mär. 2015 (CET)

man muss die Spritpreise mit der jeweiligen Kaufkraft vergleichen.--SFfmL (Diskussion) 10:44, 10. Mär. 2015 (CET)
Wirklich? Es gibt doch einen "einheitlichen Weltmarktpreis" für Öl, das kann man doch nicht unter Preis verkaufen? Lediglich den Staatsaufschlag kann man anpassen.--Wikiseidank (Diskussion) 10:49, 10. Mär. 2015 (CET)
Klar kann man Benzin im eigenen Land auch unter Preis verkaufen. Wo sollte das geregelt sein? Iran war auch mal sehr billig (auf jeden Fall unter 5 Cent), weiß aber nicht, wie das jetzt aussieht. -- j.budissin+/- 11:20, 10. Mär. 2015 (CET)
Im Iran 2005: Volltanken eines SUV mit 110 Litern für 150 Toman (seinerzeit etwa 15 Cent). Kann das einer toppen?--Emergency doc (Disk) 12:12, 10. Mär. 2015 (CET)
(BK)Das meiste an den Endkunden verkaufte Erdöl ist verarbeitet und versteuert. Das eigentliche Rohmaterial ist immer noch schweinebillig mit umgerechnet 35 Eurocent pro Liter. Der Rest sind Verarbeitung, Transport und Steuern. --Rôtkæppchen₆₈ 12:13, 10. Mär. 2015 (CET)
Soviel ich weiß kostet eine Produktion von Rohöl mindestens 25 US$ pro Barrel, je nach Quelle auch mehr. Dazu kommen noch ca. 10$ für die Verarbeitung, daraus folgt, dass wenn in irgendeinem Land Benzin für weniger als ca. 22 Cent pro Liter angeboten wird, ist es jedenfalls subventioniert. --MrBurns (Diskussion) 14:42, 10. Mär. 2015 (CET)

Also sieht die Liste so aus ja?

  1. Turkmenistan 0,00
  2. Venezuela 0,02
  3. Iran (?) 0,05
  4. Bahrain 0,09
  5. Brunei 0,10
  6. ??
  7. ??
  8. ???
  9. ????
  10. ????

Wer kann komplettieren? --185.51.85.65 17:28, 10. Mär. 2015 (CET)

Wenn die Infos damals richtig waren, war es in Lybien unter Gaddafi: "Der Preis für Treibstoff in Libyen beträgt 0,14 $ pro Liter. Wenn ein Libyer ein Auto kaufte, subventionierte die Regierung 50 Prozent des Preises. Ein Teil jeden libyschen Öl-Verkaufs wurde direkt auf die Konten aller libyschen Bürger gutgeschrieben."--Wikiseidank (Diskussion) 20:17, 10. Mär. 2015 (CET)

Zusatzfrage:

oh Jesusmariajosef .. Venezuela Importiert Benzin? Warum? Von wem? Und verlangt dafür auch noch nur 2 Cent?? Wartet mal, ich gehe mal schnell ein Flugticket kaufen..--185.51.85.65 10:16, 10. Mär. 2015 (CET)

Vielleicht gibt es in Venezuela keine Raffinerien.--SFfmL (Diskussion) 10:44, 10. Mär. 2015 (CET)
Doch, gibt es. --Proofreader (Diskussion) 12:35, 10. Mär. 2015 (CET)
Ich kenne welche, die Urlaub in Venezuela machten. Die fuhren zur Tankstelle und fragten, wieviel das Benzin pro Liter kostet. Zurück kamen nur ungläubige Blicke. Und warum? Weil dort das Benzin nicht in Litern abgerechnet wird, sondern gleich in Barrel, weil es so günstig ist. -- Liliana 11:24, 10. Mär. 2015 (CET)
Hm, wieviele Barrel passen denn so in den Tank eines durchschnittlichen venezolanischen PKW? ;) --King Rk (Diskussion) 16:44, 10. Mär. 2015 (CET)

wenn wir unter durchschnitt bei den Politikern wären, kannst du ja die 160 Liter Tankvolumen in Barrel umrechen. Das wäre dann wohl 1 Barrel die dann ein Politiker tanken geht bzw 0,8 barrel bei dem H2--185.51.85.65 17:30, 10. Mär. 2015 (CET)

XMLSTARLET und Namespaces

Ich stehe mal wieder auf dem Kriegsfuß mit XMLStarlet und den namespaces. Ich erhalte von einem Webservice folgendes XML Paket und brauche davon den clientSessionHandle:

<S:Envelope xmlns:S="http://schemas.xmlsoap.org/soap/envelope/">
 <S:Body>
  <ns3:openClientSessionResponse xmlns="http://schemas.test.com/ws/wave/data/client" xmlns:ns2="http://schemas.test.com/ws/wave/faults" xmlns:ns3="http://schemas.test.com/ws/wave/services/client/session/management">
   <clientSession>
    <clientSessionHandle>83b2a4b5-af6f-406b-8548-d6bbc1cf7efd</clientSessionHandle>
   </clientSession>
  </ns3:openClientSessionResponse>
 </S:Body>
</S:Envelope>

Meine Abfrage lautet

xml sel -N S="http://schemas.xmlsoap.org/soap/envelope/" -N ns3="http://schemas.test.com/ws/wave/services/client/session/management" -t -v "//S:Body/ns3:openClientSessionResponse/clientSession/clientSessionHandle

Räume ich manuell alle namespaces aus dem XML raus, klappt es. Auch die Abfrage

xml sel -N S="http://schemas.xmlsoap.org/soap/envelope/" -N ns3="http://schemas.test.com/ws/wave/data/client" -t -v "//S:Body"

mit namespaces funktioniert, aber nur für den SOAP namespace S und eben nicht für die child elements des ns3 namespaces. Was mache ich falsch? Hat das was mit den anderen namespaces zu tun und wenn ja, wie verwurschtel ich die mit dabei? Benutzerkennung: 43067 11:47, 10. Mär. 2015 (CET)

Kannst du mal den xml-Aufruf posten, der nicht funktioniert? Dann kann man besser sehen, was daran falsch ist. Whoops, sorry, der steht da ja... --Gnu1742 (Diskussion) 15:29, 10. Mär. 2015 (CET)
clientSession und clientSessionHandle stehen nicht im default-Namespace des gesamten Dokuments, sondern in demjenigen des Teilbaums, der durch
... xmlns="http://schemas.test.com/ws/wave/data/client"
deklariert wird. Dieser muss in der Abfrage ebenfalls angegeben werden:
xml sel -N S="http://schemas.xmlsoap.org/soap/envelope/" -N ns1="http://schemas.test.com/ws/wave/data/client" -N ns3="http://schemas.test.com/ws/wave/data/client/session/management" -t -v "//ns1:clientSessionHandle" 
--87.184.86.97 16:16, 10. Mär. 2015 (CET)
Danke erstmal, aber leider behebt das nicht das Problem. Im XML ist der relevante namespace leider eben nicht mit einem Namen "ns1" versehen, sondern ohne
xmlns=http://schemas.test.com/ws/wave/data/client" xmlns:ns2="http://...>
Folglich kann ich keine Elemente mit "/ns1:" adressierenm da dieser Name im XML im gegensatz zum "ns2" oder "ns3" namespace nirgends notiert ist. Als quick&dirty Lösung ersetze ich derzeit automatisch alle Vorkommen von "xmlns=" in XML durch "xmlns:ns1=", damit geht es dann auch. Elegant ist aber anders Benutzerkennung: 43067 16:57, 10. Mär. 2015 (CET)
Hast Du meinen obigen Vorschlag überhaupt ausprobiert? XMLstarlet verlangt einen Bezeichner für jeden Namespace. Wenn aber so wie hier im XML keiner vorgegeben ist, kann man dem Ding ad hoc einen Namen geben. --87.184.86.97 18:16, 10. Mär. 2015 (CET)
Ja sicher, hat aber nicht funktioniert. Benutzerkennung: 43067 20:01, 10. Mär. 2015 (CET)

Kindergeld

Eine Verständnisfrage zum Kindergeld: in Kindergeld (Deutschland) steht, dass das Kindergeld zur Erfüllung der Unterhaltspflicht verwendet werden muss. Was ist aber, wenn gar keine Unterhaltspflicht besteht, z. B. weil das Kind schon eine abgeschlossene Ausbildung hat? Dürfen die Eltern das Kindergeld dann einfach für sich behalten und das Kind mehr oder weniger aushungern lassen? -- Liliana 13:46, 10. Mär. 2015 (CET)

Wenn die Ausbildung abgeschlossen ist, dürfte der Kindergeldstatus entfallen.--Markoz (Diskussion) 13:48, 10. Mär. 2015 (CET)

Ein arbeitssuchendes Kind bekommt noch bis zum 21. Lebensjahr Kindergeld. Wenn das Kind mit 15 die Hauptschule verlässt und eine normale Berufsausbildung macht, ist es erst 18... -- Liliana 13:51, 10. Mär. 2015 (CET)

Sofern das Kind bei seinen Eltern wohnt, steht glaube ich denen das Geld zu. Wohnt es in einem Heim oder eignen Wohnung dem Kind, bin da aber kein Fachmann sind nur Erinnerungen aus eigener Jugendzeit. Wende Dich am besten an eine kirchliche Sozialberatung, das ist kostenlos und die kennen sich da wirklich gut aus--Markoz (Diskussion) 13:56, 10. Mär. 2015 (CET)

gibt es denn überhaupt irgendeine denkbare eine Konstellation, in der tatsächlich ein Kindergeldanspruch besteht aber kein konkreter Unterhaltsanspruch des Kindes? Wäre ja wohl allenfalls denkbar, wenn das minderjährige Kind genügend hohe Einkünfte hätte. Im Übrigen steht das Kindergeld grundsätzlich den Erziehungsberechtigten zu (vgl. Kindergeld_(Deutschland)#Anspruchsberechtigte). --gdo 14:05, 10. Mär. 2015 (CET)
Die Einkommensgrenze für Kinder gibt es nicht mehr, sie dürfen soviel verdienen wie sie wollen.
Aber (das steht noch nicht in Kindesunterhalt (Deutschland)) der Unterhaltsanspruch besteht nur, bis das Kind eine Berufsausbildung absolviert hat. Danach muss es selber sehen, wie es zurechtkommt. -- Liliana 14:09, 10. Mär. 2015 (CET)
Ich bin mit 17 ausgezogen habe Kindergeld bekommen und Zeitung ausgetragen und dann Abi gemacht, aber das Kindergeld haben mir meine Eltern überwiesen...ob da ein Rechtsanspruch bestanden hat weiß ich nicht.--Markoz (Diskussion) 14:13, 10. Mär. 2015 (CET)
und mit Zeitung das get recht gut, waren glaube ich netto 1200,-Dm im Monat damals 2 Std Arbeit von 4:30 bis 6:30 6 Tage die Woche. Und Weihnachten gab es schonmal 1000,- Dm Trinkgeld--Markoz (Diskussion) 14:16, 10. Mär. 2015 (CET)
Lies § 74 Einkommensteuergesetz. Oder google nach "Arbeitsagentur Kindergeld Abzweigung". --Rudolph Buch (Diskussion) 15:51, 10. Mär. 2015 (CET)

Also ich konstruiere mal folgende Situationen:

Kind K verdient durch sein unglaubliches Talent im Fußball bereits mit siebzehn Jahren bereits mehrere millionen Euro im Jahr hat sich mit seinem Eltern aber heilos zerstritten , welche nach wie vor Kindergeld beziehen. K der in einem Fußballinternat lebt klagt mithilfe eines Anwalts auf die Auszahlung des Kindergeldes.

Variation 1

Nachdem K achtzehn Jahre alt geworden ist beschließt er den Fußball den Rücken zu kehren und eine Lehre als Zerspanungsmechaniker zu beginnen. Durch seine Zeit als Fußballer hat er ein beträchtliches Vermögen angehäuft. Wegen mangelnder Fähigkeiten bekommt er jedoch keine Lehrstelle und meldet sich Lehrstellensuchend. Haben seine Eltern noch Anspruch auf das Kindergeld? Kann er auf Auszahlung klagen wenn er nicht bei ihnen wohnt?

Variation 2

Wie in Variation 1 , jedoch wohnt K in der Gartenlaube seiner Eltern. Vor Gericht vertritt er die Position das er den Marktüblichen Mietsatz zahlt und die Nebenkosten begleicht und er nichts von dem Kindergeld hat. --93.230.86.187 16:38, 10. Mär. 2015 (CET)

In Fall 1 wären die Eltern unterhaltspflichtig, hätten aber einen höheren Selbstbehalt, da das Kind bereits wirtschaftlich selbständig war. Kindergeld bekommen sie ebenfalls, da der Knirps ausbildungssuchend ist, das müsste dann zur Deckung des Unterhalts verwendet werden.
Fall 2 dürfte schlichtweg daran scheitern dass eine Gartenlaube keine Wohnung ist. Da gab es mal einen Fall vor Gericht wo ein Hartz-IV-Empfänger eine Erstausstattung für seinen Wohnwagen beantragen wollte, dies aber abgelehnt wurde da ein Wohnwagen rechtlich keine Wohnung ist. Der Knirps könnte sich höchstens obdachlos melden, dann würde ihm das Jobcenter unter die Arme greifen und von den Eltern den Unterhalt inklusive Kindergeld einfordern. -- Liliana 19:03, 10. Mär. 2015 (CET)

Das ist eine etwas überraschende Antwort. Heißt das es besteht neben den Anspruch auf Kindergeld für K auch ein sonstiger finanzieller Unterhaltsanspruch, obwohl das achtzehnte Lebensjahr vollendet ist und er über enorme ökonomische Ressourcen verfügt? Wieso sollte Ks klage auf herausgabe des Kindergeldes scheitern nur weil eine Gartenlaube keine Wohnung ist? --93.230.86.187 19:53, 10. Mär. 2015 (CET)

Ohne laufende Einnahmen ist es unmöglich, sich z. B. eine Wohnung anzumieten. Und eine Obdachlosigkeit für den Rest des Lebens dürfte unter allen erdenklichen Umständen unzumutbar sein. -- Liliana 19:57, 10. Mär. 2015 (CET)

Ohne laufende Einnahmen? Das Beispiel ging mit voller Eindeutigkeit und überspitzt von dem Sachverhalt aus das K mehrere millionen Euro erwirtschaftet hat. Ein zugegebenermaßen Praxisfernes aber theoretisch durchaus mögliches Beispiel.--93.230.86.187 20:01, 10. Mär. 2015 (CET)

Ach, du redest von Zinseinnahmen? Da dürfte vermutlich nicht viel bei rauskommen. Selbst wenn man 1 Million Euro hat, bekommt man bei 0,5% p.a. lediglich 5000 Euro im Jahr. Das sind so in etwa 400 Euro im Monat. Meinst du, man kann davon leben? -- Liliana 20:13, 10. Mär. 2015 (CET)
Vollkommen richtig, Liliana, von 1 Million Euro auf der Bank kann man unmöglich leben. --Vsop (Diskussion) 20:54, 10. Mär. 2015 (CET)
Bei ner Millionen sind die Zinsen die von Bonzen....denen wird auch die Tür aufgehalten wenn sie kommen oder gehen und da ist es egal ob + oder - auf dem Konto steht, da gilt nicht der Sparbuchtarifvertrag--Markoz (Diskussion) 20:59, 10. Mär. 2015 (CET)

Nimm es mir nicht übel Lillana, aber bevor du etwas schreibst solltest du den konstruierten Fall dann auch schon mal lesen. Mal abgesehen davon das ich explizit von mehreren millionen geschrieben habe, kann man von dem Rendite Ertrag den die mit sich bringen sehr gut leben. Oder denkst du das bei solchen Vermögen noch normale Konditionen und normale Anlagestrategien gelten?--93.230.86.187 21:39, 10. Mär. 2015 (CET)

Wo will der denn investieren wo es gute Zinsen gibt? In griechische Staatsanleihen? -- Liliana 22:05, 10. Mär. 2015 (CET)

Aktien, Fonds, Immobilien. Es gibt schon einige Möglichkeiten ziemlich gute Rendite zu erwirtschaften wenn das Vermögen ausreichend hoch ist.--93.230.84.81 07:03, 11. Mär. 2015 (CET)

Unterlegscheiben statt Ferrit Kern?

Kann man in der Joule thief Schaltung den Ferrit Kern durch eine Stahlunterlegscheibe ersetzen? --192.166.53.202 13:59, 10. Mär. 2015 (CET)

Das ist nicht empfehlenswert, denn die Permeabilität des Kerns ist geringer, dadurch gerät er schnell in die magnetische Sättigung. Zudem ist Stahl elektrisch leitfähig, was zu Wirbelströmen führt. Beides führt zu unnützer Erwärmung des Kerns und damit Energieverschwendung. --Rôtkæppchen₆₈ 15:10, 10. Mär. 2015 (CET)

Falls es um die Beschaffung geht, um das ganze als "Haushaltsexperiment" tauglich zu machen, schlage ich vor, die Kerne aus alten Computer-Mainboards zu gewinnen, dort sind so jeweils ein halbes Dutzend für diesen Zweck brauchbare Kerne drauf. -- Janka (Diskussion) 18:15, 10. Mär. 2015 (CET)

Wobei diese anders bewickelt werden müssen, da sie als Teil eines Abwärtswandlers ohne galvanische Trennung nur eine Spule haben, deren Drahtenden auf die Anschlüsse geführt werden. In einem alten PC-Netzteil sind hingegen Ferrit-Ringkerne, die für diesen Zweck teils zu groß geraten sein dürften, aber auch einfache Ferrite bei den Ein- und Ausgangsfiltern. Möglicherweise tut es der, der eine Negativspannung filtert, also mit der weißen oder blauen Leitung verbinden ist. Diese sind auch recht leicht nachzubewickeln. Vorsicht! Spannung kann noch Stunden nach der Trennung von Netz vorhanden sein, siehe Artikel. --Hans Haase (有问题吗) 08:41, 11. Mär. 2015 (CET)

Japanischer Gong im Auto – Hintergrund

Moin!

Leider ist es aus vielleicht nachvollziehbaren Gründen nicht ganz trivial, zielführend im Web nach den Begriffen „Gong“ und „japanisch“ zu suchen… ;) Vielleicht weiß hier jemand bescheid:
In japanischen Autos (ich erinnere das vor allem von früher, aus Spielfilmen und Realität) gab/gibt es ein elektronisches, relativ sanftes Gong-Geräusch, das – meiner Erinnerung nach – in bestimmten Konstellationen von Zündung, Tür, Sicherheitsgurt etc. ertönte. In meinem Audi 80 B2 ist für das entsprechende Steuergerät ein anderer Steckplatz reserviert als für unseren „westlichen“ Summer, daher vermute ich, dass die Schaltung (also Abhängigkeiten fürs Auslösen) nicht identisch ist. Leider habe ich keinen Schaltplan für den Zusatzrelaisträger des B2, sonst könnte ich es selbst nachschauen.
Weiß hier jemand etwas über die gesetzlichen Hintergründe in Japan bzw. über die Auslöse-Kriterien für diesen Gong zu sagen?

Besten Dank und Grüße —[ˈjøːˌmaˑ] 15:54, 10. Mär. 2015 (CET)

Spannende Frage. Mal sammeln
  • BMWs hatten das auch: beim Rückwärtsgang.
  • Erwähnung Gong-Modul
  • TF: "Japan. ... we went by train from Yokohama to Fujisawa. and by trolley-cars — cute little cars, where they clang the warning-gong on the back platform — from Fujisawa to Katase." Vermutung: Dieser Gong-Klang könnte als Warnsignal für Japaner etwas Vertrautes sein.. FIFTY SHADES … nil nisi bene 16:02, 10. Mär. 2015 (CET)
Danke, Geezer! Ich lese gespannt mit! :) —[ˈjøːˌmaˑ] 09:39, 11. Mär. 2015 (CET)
Falls Du ihn bauen wolltest: „Digimemo“ o.ä. war mal im Handel und konnte aufzeichnen, war aber wohl flüchtig bei Stromausfall. Ein MP3-Player mit Flash-Speicher ist das nicht. Sonst gäbe es noch die Möglichkeit irgtendwie aus mehreren Chips 16 Bit parallel aus den Datenleitungen nach Bitwertigkeit reziprok sich halbierenden Widerstände summiert (siehe analoger Summierer oder summierender Verstärker aus den Grundschaltungen des Operationsverstärkers) auf den Audioverstärker zu geben und die Adresse der Chips aus einem Zähler zu holen – quasi das ist das sprechende EPROM. Bei rahmentragenden GM-Modellen gab teils es ein Dreiklang-Gong-Modul, das „bing bing bing bing bing“ machte, bei den Karosserietragenden in Asien gefertigten, eine grüne Plastikbox, die meistens als erstes das zeitlich segnete, da sie noch lumpiger als eine deutscher Blinkgeber gefertigt wurde, und nur einen sehr synthetisch wirkenden „Bing“ von sich gibt. Schöner ist des Gurt-Signal von Boeing. Dazu kommt den Audioverstärker dazu anzuwerfen. Das ist eine Modifikation des Autoradios, den Lautsprecherverstärker extern zu Versorgen und das Audiosignal einzuspeisen. Das kann auch für die Freisprecheinrichtung [miss|ge]braucht werden. Für Könner das billigste, sonst ist eben ein Lautsprecher samt Verstärker mehr im Auto. --Hans Haase (有问题吗) 08:30, 11. Mär. 2015 (CET)
Hans, hast Du die Eingangsfrage überhaupt gelesen? Kein Mensch will einen Gong bauen. Ich frage nach dem verkehrsrechtlichen Hintergrund in Japan und nach den den Gong auslösenden Momenten. Hättest Du Einwände, Deinen und meinen letzten Beitrag hier zu löschen, damit der Thread nicht entgleist? Besten Dank und Grüße —[ˈjøːˌmaˑ] 09:39, 11. Mär. 2015 (CET)
Für deine Kostelation ist mir gerade kein Gesetzt bekannt (Da ist mein Wissen aber sicher lückenhaft). Kann mir aber gut vorstellen, das wenn das Geräusch sanft ist, eher die Funktion „alles fertig = Gong ertönt“ hat. Also der Gong nur dann beim Zündung betätigen ertönt, wenn die Türen zu und der Gurt angelegt ist. Es also keine Warnung ist, sondern das gegenteil „Gong“ = alles in Ordung du kanst losfahren. "Unser" nerfiger Summer kommt ja, wenn die Türe nicht zu ist oder der Gurt nicht angelegt ist (Weshalb die Sache logischerweise anders geschaltet sein muss). --Bobo11 (Diskussion) 10:16, 11. Mär. 2015 (CET)
Nach Archivierung eingefügt:
@JøMa: en:Tell-tale_(automotive) kann Hinweise geben nach denen Du googlen kannst. Was ich vom Typ 85 gefunden habe[13], lässt mich darauf schließen, dass Du mit der Suche nach den Sicherungen 4 und 5 evtl weiter kommen könntest. Sonst würde ich suchen und fragen, ob es etwas zum B2 bei https://erwin.audi.com (kostenpflichtiges Angebot) gibt. Kulturell ist Asien teils etwas anders verspielt. Produkthaftung ist hingegen in den USA etwas anders und mit höheren Entschädigungen geregelt. Sonst dürfte es ein Nebenaspekt der Fahrzeugakustik sein, in die Marktforschungsergebnisse einfließen, die ein Produkt attraktiver machen sollen. Einfache Lichtwarner[14] schalten Summer bzw. Gong zwischen Standlicht und Innenlicht, welches über den Türkontakt auf Karosse geschaltet wird. Heute sitzt da der Dimmer zum Ausblenden dazwischen. Benötigt wird der Zündkontakt als Basis und eine Diode als Verpolungsschutz wenn Tür zu und Licht aus. Für den Gurtwarner sind Schalter im Gurtschloss. Der Fahrersitz muss nicht überwacht werden, weitere Sitze auf Gewicht bzw. Druck auf dem Polster. Einige Fahrzeuge überwachen nur das Gurtschloss des Fahrersitzes! Bei anderen Fahrzeugen mit Bussystem läuft in einem der Steuergeräte (wohl im Dashboard) eine Zustandsmaschine (Statemachine), die die Änderung an diversen Schaltern überwacht, die Kontrollleuchten steuert und bei Ereignis gewisser Änderungen den Gong spielt. Diese Bits, ob der Gong für das jeweilige Ereignis ausgelöst wird, sind meist über OBD II programmierbar. --Hans Haase (有问题吗) 14:14, 17. Mär. 2015 (CET)

Credo der russisch orthodoxen Kirche

hätte gerne dieses Lied auf meinem I Pod. Finde das nicht bei I Tunes, gehört habe ich das bei der Hochzeit von Prince Charles und Lady Camilla....kennt einer die genaue Bezeichnung oder hat nen Link --Markoz (Diskussion) 16:25, 10. Mär. 2015 (CET)

Google mal nach Alexander Grechaninov, Creed. Youtube bietet einiges zur Auswahl. Grüße Dumbox (Diskussion) 16:35, 10. Mär. 2015 (CET)
Supi das ist es...das hat damals eine Frau gesungen..hat sich aber wie ein Mann angehört..oder war es am Ende ein Mann? I Tunes natürlich nicht auf der Liste......auf zu Saturn--Markoz (Diskussion) 16:46, 10. Mär. 2015 (CET)
Die Solistin war damals Ekaterina Semenchuk/Semenschuk. Grüße Dumbox (Diskussion) 16:52, 10. Mär. 2015 (CET)
Danke und die gibt es auf I tunes..Suuupper das ist so geil--Markoz (Diskussion) 17:06, 10. Mär. 2015 (CET) Man kann vom Adel sagen was man will, geschmackvoll feiern können die....--Markoz (Diskussion) 17:06, 10. Mär. 2015 (CET)
Ja, und Charles hat auch durchaus Ahnung von Musik (Cellist). Seinen dabei eher konservativ-tonalen Geschmack teile ich vollen Herzens. ;) Grüße Dumbox (Diskussion) 17:11, 10. Mär. 2015 (CET)
Ich bin auch Prince Charles Fan - geworden bin ich das nach einem Interview, er wurde darin gefragt ob er glauben würde, dass er in diesem Leben einmal König von England würde? Er antwortete mit einem Lächeln:
There are only three Kings in this world......The Smoking, the Drinking and the Fucking! ;-) --Markoz (Diskussion) 18:07, 10. Mär. 2015 (CET)

Deutschland nach 1945

War von Anfang an geplant, wieder einen deutschen Staat zu machen, oder hätten die Besatzungszonen auch richtige Teile von den jeweiligen Ländern werden können, wie es mit dem Königsberger Gebiet passiert ist? --87.123.173.196 17:28, 10. Mär. 2015 (CET)

Adenauer wollte eine rheinische Republik habe ich mal gehört. Das Saarland gehörte bis weit in die 50er zu Frankreich entschied dann per Volksentscheid sich zur BRD....das lief alles eher planlos--Markoz (Diskussion) 18:12, 10. Mär. 2015 (CET)

Siehe dazu Teheran-Konferenz und Folgevereinbarungen. Zur Diskussion der europäischen und deutschen Nachkriegsordnung in den USA seit 1943 siehe auch: William Minter, Laurence H. Shoup: Kulissenschieber e.V., Der Council on Foreign Relations & die Außenpolitik der USA, Verlag Roter Funke, Bremen 1981 --2003:45:4622:6398:AD5E:F8F2:8FAA:321C 18:27, 10. Mär. 2015 (CET)
Es ist sehr unwahrscheinlich, dass die Polnische Besatzungszone der Volksrepublik Polen gehören sollte.--ElmarG (Diskussion) 18:31, 10. Mär. 2015 (CET)
Es war nicht von Anfang an geplant. Die Potsdamer Konferenz ließ das bewusst offen. Den Durchbruch brachte erst die sog. Hoffnungsrede. --2.243.223.70 20:00, 10. Mär. 2015 (CET)
Siehe auch: Morgenthau-Plan. --Optimum (Diskussion) 20:50, 10. Mär. 2015 (CET)

Siehe dazu auch die Berliner Erklärung (Alliierte) vom 5.Juni 1945. Weder das Königsberger Gebiet noch die Gebiete im heutigen Polen waren demnach Besatzungszonen. Es gab schlicht keinen "Anfang" mit einheitlicher Meinung, da selbst innerhalb der Besatzungsmächte Meinungsvielfalt bestand. USA - Wechsel von Roosevelt zu Truman im April 45, UK Wechsel von Churchill zu Attlee im Juli 45. Frankreich zählte erst ab Februar 45 zu den großen Vier. Und auch untereinander gab es mehr als eine Verbindung wie Gegnerschaft, was nicht immer mit Deutschland zu tun hatte. Gibt Thesen, das Stalin Deutschland zusammenhalten wollte, um es mit einem Schritt zu beherschen, und USA sowie UK forcierten ab Mitte 44 den Vormarsch, um dies zu verhindern. Genauso waren diese an einer Teilung Deutschlands eher interessiert, weil sie es als ungeliebten Konkurenten sahen, während die Sowjetunion Deutschland über Jahrhunderte als Partner sah. "Die Hitler kommen und gehen, das deutsche Volk, der deutsche Staat bleibt" sagte Stalin übrigens bereits 1942, acht Monate nach dem Überfall.Oliver S.Y. (Diskussion) 20:52, 10. Mär. 2015 (CET)

Man könnte allerdings anmerken, dass vor dem Kriegseintritt der USA zwischen dem 8. bis 11. Dezember 1941 auch noch keinerei realistische Grundlage für die Erwartung eines Sieges über Nazideutschland in Europa gegeben war. Die deutschen Okkupatoren hatten zwar den Plan der Eroberung Englands aufgegeben, standen aber nun vor Moskau. Ob die sowjetische Gegenoffensive seit dem 6. Dezember 1941 erfolgreich sein würde war noch völlig offen. Die symbolbeladene Schlacht um Stalingrad (seit Spätsommer 1942) und die Niederlage der Nazis im Kessel von Stalingrad (Anfang Februar 1943) lagen noch in weiter Ferne. Die Landung der Alliierten in Italien (10. Juli 1943) und der D-Day (6. Juni 1944) waren beim Kriegseintritt der USA von der militärischen und politischen Lage in keiner Weise abzuleiten. Churchill konnte aus seinem Erfolg, die USA unter dem Eindruck von Pearl Harbour in den Krieg einzubinden lediglich davon ausgehen, dass der Krieg dadurch nicht verloren war und noch lange weitergehen würde. Die Niederlage der Nazis vor Moskau ließ darüber hinaus erwarten, dass sich die Sowjeunion stabilisiert hatte und auch der Krieg im Osten sich noch länger hinziehen werde. Der für die Unterstützung der UdSSR (und die Rohölversorgung der Briten) sehr wichtige „Persische Korridor“ war schon seit Juli 1941 in britischer und sowjetischer Planung, die US-amerikanische technische Unterstützung setzte hier schon vor Pearl Harbour ein. Erst im Sommer 1943 (nach der Schlacht bei Kursk, Juli 1943) war klar, dass die Wehrmacht die militärische Initiative verloren hatte und sich fortan auf dem Rückzug befand - oder anders ausgedrückt die sowjetischen Truppen fortan immer mehr nach Westen vorrücken würden.
Entsprechend dieser militärischen Lage hatte man also Ende 1941 noch ganz andere Sorgen und begann in den Thinktanks der Alliierten (im Westen, von der UdSSR weiß ich zuwenig) daher auch erst im Laufe des Jahres 1943 Szenarios zu bearbeiten, was nach einem jetzt zumindest denkbaren Sieg über Nazideutschland, nicht zuletzt durch eine nun erfolgreich vorrückende Sowjetunion, in Europa passieren könnte und zugelassen werden sollte oder auch nicht. Dazu kam erschwerend, dass die Rolle Englands unter den Alliierten mehr und mehr von ihrer Bedeutung verlor. Insofern hat es eine gewisse Logik, dass diese Fragen auf der diplomatischen Ebene erst in der oben angeprochenen Konferenz von Teheran Ende 1943 und nicht früher sinnvoll Eingang finden konnten.
Was dabei in Mittel- und Westeuropa möglich war, hing aber noch immer von einem äußerst unabsehbaren Kriegsverlauf ab. Die Alliierten konnten nicht wissen, ob der Aufbau einer Westfront über eine Invasion von England aus gelingen würde. Sie konnten nicht wissen, dass die US-amerikanischen Truppen in Italien an der Gustav-Linie (Monte Cassino) fünf wertvolle Monate verlieren würden und an der sogenannten „Gotenstellung“ im Apennin weitere wertvolle sieben Monate. Die langfristig planenden Denkfabriken rechneten, auch unter dem Eindruck der sowjetischen Politik in Griechenland und Persien bereits im Laufe des Jahre 1944 mit einer westlich-sowjetischen Polarität in Europa. Spätestens mit der Konferenz von Jalta im Februar 1945 hatten diese Optionen die Sphäre der Diplomatie und der Politik erreicht. Es ging also seitdem bei der Ausgestaltung der Nachkriegsordnung generell nicht allein um das befreite Nazi-Deutschland sondern immer auch um Gesamteuropa, was sicherlich auch den Weg zu der oben angeführten „Hoffnungsrede“ vom 6. September 1946 ebnete. --2003:45:4622:6398:C1D4:8C97:80C4:43B5 04:43, 11. Mär. 2015 (CET)

überleben alle insekte

--2003:7A:2E11:AD01:8888:8F4D:740A:D7B8 18:55, 10. Mär. 2015 (CET)

nein. -- southpark 18:58, 10. Mär. 2015 (CET)
Mal so sagen: Wenn die meisten (komplexeren) Spezies in die Knie gehen - soweit sie Knie haben - (Asteroiden, Klimawandel, Euro-Krise etc.) können sich Insekten noch weiter anpassen. Vor kurzem ist erforscht worden: Termiten können nicht panisch reagieren (quasi die "Stoiker des Tierreiches") - damit haben sie Menschen gegenüber einen enormen Vorteil. FIFTY SHADES … nil nisi bene 19:57, 10. Mär. 2015 (CET)
Wenn ich meine Fliegenklatsche benutze, überleben meistens nicht alle Insekten! --MannMaus 21:00, 10. Mär. 2015 (CET)
Meinste er meint Insekten ich dachte er spricht von einer In-Sekte z.b. sowas wie Heavens Gate--Markoz (Diskussion) 21:04, 10. Mär. 2015 (CET)
Du meinst, es geht aus der Fragestellung nicht eindeutig hervor, was der Fragesteller nun genau wissen möchte? --MannMaus 21:55, 10. Mär. 2015 (CET)
was ich sagen wollte don't feet the troll--Markoz (Diskussion) 00:10, 11. Mär. 2015 (CET)
um in sekte zu überleben muss man entweder eine leistungsfähige lebere haben oder man ist größer als das glase und guckt oben raus. -- Geaster (Diskussion) 23:10, 10. Mär. 2015 (CET)

12V Leuchttmittel - CE Kennzeichen Pflicht?

Ich habe mir in China ein 12V LED Modul zuschicken lassen. Das Teil hat kein Netzteil. Nur 3 LED, ein Gehäuse und zwei Drähte, die an 12V angeschlossen werden müssen. Der Zoll behauptet, diese Lampe bräuchte ein CE Kennzeichen. Das wäre mir neu. --95.112.173.125 19:26, 10. Mär. 2015 (CET)

… in China …“ oder „… aus China …“, also im Sinne von „von“? --195.82.63.197 19:32, 10. Mär. 2015 (CET)
Kurze Antwort: JA, der Zoll hat recht. Wobei auch auf Dinge aus China das CE-Kennzeichen aufgedruckt wird, die niemals eine Prüfung im Sinne der Produktsicherheit gesehen haben. --Asurnipal (Diskussion) 19:52, 10. Mär. 2015 (CET)
Das Teil bracht eine Konformitätserklärung desjenigen, der das Teil in der EU in Warenverkehr bringt. Wenn Du das Teil selbst von außerhalb der EU importierst, giltsts Du selbst als Importeur und musst dementsprechend Dir, dem Zoll und Deinen Kunden eine Konformitätserklärung ausstellen und dadurch dokumentieren, dass Du auf dem Gerät eine CE-Kennzeichnung anbringst. --Rôtkæppchen₆₈ 20:07, 10. Mär. 2015 (CET)
Das gilt doch nur, wenn der Importeur das Teil "in den Warenverkehr bringt" - das tut er bei Eigengebrauch aber gar nicht. Gruß -- Dr.cueppers - Disk. 20:29, 10. Mär. 2015 (CET)
Dann ist es Aufgabe des Bestellers, den Zoll davon zu überzeugen, das hier eine Ausnahme von der CE-Kennzeichnungspflicht vorliegt. --Rôtkæppchen₆₈ 21:07, 10. Mär. 2015 (CET)

Warum braucht eine LED eine Konformitätserklärung? Ich dachte, die braucht es nur, wenn es einen Grund gubt. 12V Halogenbirnen brauchen ja auch kein CE Kennzeichen. Zumindest hab ich auf meinen hier keine gefunden. --95.115.197.118 20:54, 10. Mär. 2015 (CET)

Leuchtmittel ist nicht gleich Leuchtmittel. Retrofit-Leuchtmittel, egal ob LED oder Kompaktleuchtstofflampe, unterliegen der Niederspannungsrichtlinie und noch ein paar anderen Richtlinien und müssen daher CE-gekennzeichnet sein. --Rôtkæppchen₆₈ 21:11, 10. Mär. 2015 (CET)
Warum sollten Kleinspannungsleuchtmittel der Niederspannungsrichtlinie unterliegen? Ich habe mir eine KLEINSPANNUNGS LED gekauft. --95.115.197.118 21:42, 10. Mär. 2015 (CET)
Dann such Dir eine andere relevante Richtlinie aus, es gibt ja schließlich genug davon. --Rôtkæppchen₆₈ 21:46, 10. Mär. 2015 (CET)
Lange Weile, ohne Sinn. Ein Netzteil wäre Sicherheitsrelevant. Wen Du Händler bist und das Teil weiterverkaufst, bist Du derjenige, der es auf den europäischen Markt bringt. Dann stehst Du in der Pflicht das CE-Zeichen anzubringen und die Vorschriften, unter die das Produkt fällt erfüllen zu müssen. Bei einem 12V-Modul ist ein Abwärtswandler drin. Dieser muss entstört sein, auch die Niederspannungsrichtlinie greift. Wenn es ein Einzelstück ist, kannst Du es nochmal bestellen, so dass dieses mal der Zoll ein anderes Paket als Stichprobe wählt und dabei ggf. es zur Oma schicken lassen. Die Haftung bleibt aber nach wie vor Bei Dir. Sonst schreibe den Lieferant an und lass Dir das Papier schicken. Haftbar ist er dennoch nicht, da schützen ihn Landesgrenzen. Oder google nach dem Typ, selten aber Doch findest Du eine Konformitätserklärung eines Produktes online. Bedenke aber, dass der Typ usw. überprüft werden. Dokumentiere und halte für Dich die URL gespeichert, unter der Du die Konformitätserklärung heruntergeladen hast, des geht dabei darum, dass Du nachweisen kannst, sie nicht gefälscht zu haben. --Hans Haase (有问题吗) 08:12, 11. Mär. 2015 (CET)

Autoreparatur in Tschechien

Hat da jemand (gute) Erfahrungen gesammelt und kann eine Autolackierwerkstatt im Großraum Usti nad Labem (Aussig) benennen? Oder weiß jemand, wie man die im Internet finden kann? Das war früher ganz einfach, jetzt finde ich nichts. Gruß -- Dr.cueppers - Disk. 21:32, 10. Mär. 2015 (CET)

Ich kann nur mit Tips weiter im Land dienen, allerdings ist es wirklich nicht einfach, die Spreu vom Weizen zu trennen. Es mangelt an Lackierkabinen, vieles wird in besseren Garagen gemacht. Die Leute können zwar lackieren aber ihnen fehlt das Umfeld. Nur wenige lackieren noch mit haltbaren Lacken mit Lösungsmitteln. --Pölkky 21:57, 10. Mär. 2015 (CET)
Auch eine (original) AUDI-Werkstatt käme wohl dafür in Frage. Dann stimmt wenigstens die Farbe. Gruß -- Dr.cueppers - Disk. 22:18, 10. Mär. 2015 (CET)

Bis die Wikipedia-Suche nix gefunden hat, hab ich immer Usti nad Labern gelesen, verstanden und gedacht... -- 87.123.173.196 22:27, 10. Mär. 2015 (CET)

Die Originalfarben bekommen Fachlackierereien hin, auch mit Nachwitterung usw. Ich würde http://www.autolakovna-liberec.cz/ wählen. --Pölkky 22:53, 10. Mär. 2015 (CET)

unangemeldeter Karnevals Umzug

--84.150.107.4 22:16, 10. Mär. 2015 (CET)

Und was ist die Frage? Spontan denk ich da an Demonstration und Anmeldungspflicht. Es könnte sein, dass es für "jährliche" Demonstrationen Besonderheiten gibt (wie dass man sie auch ohne Anmeldung durchführen dürfte), aber das weiß ich gerade nicht sicher. Und ob das die Frage sein könnte, weiß ich natürlich auch nicht. --88.130.106.95 22:27, 10. Mär. 2015 (CET)
...vll. verwechsel ich das aber auch mit dem Waffengesetz und dem erleichterten Waffenerwerb zu Zwecken der Brauchtumspflege. --88.130.106.95 22:52, 10. Mär. 2015 (CET)
als 1991 wegen des Irakkrieges der Rosenmontagsumzug in Köln abgesagt worden ist, formierten sich mehrere wilde Züge , die sich dann vereinigten zum Schluß waren das über 10000 Leute. Die Polizei hat freundlich den Verkehr geregelt und das wars--Markoz (Diskussion) 14:27, 11. Mär. 2015 (CET)

MX-lookup: Autorisierende Antwort?

 
DNS-Auflösung

Wenn man mittels des Shell-Werkzeugs nslookup eine MX abfrage für eine Domain macht, dann erscheint immer auch der Text "nicht autorisierende Antwort", wie auch in der Wikipedia als Beispiel genannt. Wieso ist das so? Ist eine autorisierende Antwort nur im Gespräch zwischen den Mail-Servern selbst möglich? --188.101.74.50 09:17, 11. Mär. 2015 (CET)

wenn du den „authoritativen“ Name-Server fragst, dann kriegst du auch den Hinweis nich mehr:
  • host -t NS wgboome.org.
  • nslookup www.wgboome.org. dns1.name-services.com.
--Heimschützenzentrum (?) 09:42, 11. Mär. 2015 (CET)
Siehe auch aus der Grafik den zweiten Abzweig, aus dem Cache. Nur der Nameserver, der direkt selbst die IP für irgendeinen Namen speichert kann authoritative Antwort geben. --Tbhgeo (Diskussion) 12:09, 11. Mär. 2015 (CET)
oops... Nachtrag zu mir selbst: der Duden schreibt das tolle Wort ohne „h“... :-) heißt aber wohl sowas ähnliches wie im englischen... --Heimschützenzentrum (?) 13:10, 11. Mär. 2015 (CET)

(US)-englisches Juristengewäsch

Wie müsste ich das hübsche englische "Final Rule" übersetzen? (Beispielsweise hier) Und was bedeutet "Interim Final Rule"? Yotwen (Diskussion) 10:40, 11. Mär. 2015 (CET)

Wenn man nicht das Original verwendet: endgültige Regelung, endgültige Bestimmung (nach Linguee). FIFTY SHADES … nil nisi bene 10:43, 11. Mär. 2015 (CET)
Und was sind "zeitweilige endgültige Regelungen/Bestimmungen"? Trockenes Wasser? Yotwen (Diskussion) 11:19, 11. Mär. 2015 (CET)
Warum nicht, gibt ja auch trockenen Wein... --Eike (Diskussion) 11:28, 11. Mär. 2015 (CET)
Eis, Heißdampf. --Rôtkæppchen₆₈ 12:40, 11. Mär. 2015 (CET)
Das könnte so etwas wie das bekannte „vorläufige amtliche Endergebnis“ sein. --Rôtkæppchen₆₈ 11:27, 11. Mär. 2015 (CET)
Ja, oder (Google) "vorbehaltene abschließende Regelung" oder "abschließende vorläufige Regelung" oder "vorläufig abschließende Regelung". Jurasprech halt... FIFTY SHADES … nil nisi bene 12:37, 11. Mär. 2015 (CET)
Hier ist´s erklärt: In den USA gibt es offenbar auch für untergesetzliches Recht ein formalisiertes Anhörungsverfahren und "Proposed Rule", "Interim Final Rule" oder "Final Rule" scheinen den erreichten Status innerhalb dieses Verfahrens auszudrücken. Ich würde mit "Verordnungsentwurf", "Vorläufige Verordnung" und "Rechtskräftige Verordnung" übersetzen (was, zugegeben, nicht ganz sauber ist, weil ja auch eine Interim Final Rule oder Vorläufige Verordnung bereits Rechtskraft hat). --Rudolph Buch (Diskussion) 13:57, 11. Mär. 2015 (CET)
Archivierung dieses Abschnittes wurde gewünscht von: Ahhh!!! Vielen Dank, Rudolph Buch, das klärt die Sache. Zumindest kann ich es damit hinreichend klar beschreiben. Yotwen (Diskussion) 14:54, 11. Mär. 2015 (CET)
Nachbemerkung. Als Angehöriger der Journaille, ein in der Wikipedia gerne gebrauchter Ausdruck, freue ich mich, wenn auch mal andere Berufe verächtlich gemacht werden. Im vorstehenden Fall führt allein der Umstand, dass dem Fragenden ein Begriff unbekannt war, zu dessen Bezeichnung als "Juristengewäsch". Wenn ich die Antwort richtig verstanden habe, gibt es in den USA also Anhörungsverfahren sogar für Verordnungen, also unterhalb der Gesetze. Das ist vermutlich eine äußerst demokratische Prozedur, für deren in Deutschland unbekannte Stufen eben in Deutschland unbekannte Fachausdrücke existieren. Ist das jetzt immer noch Juristengewäsch? --Aalfons (Diskussion) 15:13, 11. Mär. 2015 (CET)
Ja, ist es.
Und selbst, wenn es das nicht wäre, dann würde es Journalisten noch immer nicht von ihrer Pflicht befreien, zumindest rudimentär mit den Themen vertraut zu sein, über die sie schreiben.
Ahnungslosigkeit ist nur in der Politik zulässig.
Da ist es manchmal sogar Pflicht. Yotwen (Diskussion) 16:50, 11. Mär. 2015 (CET)
Oh, ein Montagsdemokrat. --Aalfons (Diskussion) 18:14, 11. Mär. 2015 (CET)
Möchte nochmal auf die Linguee-Übersetzungen hinweisen, in denen der Begriff selbst in der Übersetzung oft (!) im Original belassen wird:
Wenn es keine exakte juristische Entsprechung in Deutschen gibt, sollte man vielleicht das Original belassen und dahinter eine als frei übersetzt etwa Begriffserklärung folgen lassen. FIFTY SHADES … nil nisi bene 17:59, 11. Mär. 2015 (CET)
Lieber Aalfons, du verdienst die Urteile, die du über dich selbst sprichst. Ich kann als Begründung meiner Aussagen die CIA-Folterungen von Terrorverdächtigen anführen, von denen der hochverehrte Präsident der Vereinigten Staaten von Amerika, George Walker Bush, selbstredend nichts wusste, oder ich spreche von Wladimir Putin, der völlig überrascht feststellte, dass schon einige da waren, als er Soldaten zum Schutz der Krim losschicken wollte... Was verleitet dich dazu, mich als "Montagsdemokraten" zu bezeichnen? Yotwen (Diskussion) 17:07, 12. Mär. 2015 (CET) Und Herr Putin ist nicht etwa ein Montagsdemokrat, sondern ein lupenreiner. Das habe ich schriftlich.
Lieber Yotwen, Deine Rundumschläge gegen Juristen, Journalisten und Politiker, das zynische Vor und Zurück zwischen Beispiel und Verallgemeinerung, wo entlang des Weges immer Zustimmung zur Verachtung einzusammeln ist – das ist das Verfahren der Montagsdemokraten. Eine zutiefst un-, sogar antipolitische Methode, die Ressentiments mobilisiert, aber sich als Aufklärung verkauft. Ich wollte zuerst an einen Scherz glauben, als du schriebst, dass du die Fachbezeichnung für eine demokratische Prozedur sogar dann noch für Gewäsch hälst, nachdem sie dir erklärt worden ist. Aber deine anderen Sprüche zeigten, dass es dir ernst ist. Im Ergbnis: Man sollte das hier nicht durchgehen lassen, ohne es zu kennzeichnen. --Aalfons (Diskussion) 17:50, 12. Mär. 2015 (CET)
+1 --Eike (Diskussion) 20:16, 12. Mär. 2015 (CET)
+1 Die Pauschalierung "Gewäsch" soll darüber hinwegtäuschen, dass eine konkrete und sachliche Kritik zu leisten wäre. An einem historisch gewachsenen Fachbegriff der angelsächischen Rechtsordnung dürfte das jedoch schwerfallen. Da ist es dann leichter, Herabzusetzen nach dem Motto "Was ich nicht gleich verstehe kann auch nichts taugen." Bei dem Rundumschag, der Politiker, Juristen und Journalisten in einen Topf wirft, fehlen eigentlich nur noch die Banker und Ärzte zur perfekten Selbststilisierung als Opfer. Und bis zur "Lügenpresse" ist es dann nicht mehr weit. --2003:45:4613:CB74:C5DC:B0FE:8F08:EB37 22:16, 12. Mär. 2015 (CET)
Warum ich welchen Begriff, wie bezeichne, dürft ihr gerne mit eurer fadenscheinigen Moral bewerten. Und diese Quasi-Braun-Vorwürfe von 2003:45:4613:CB74:C5DC:B0FE:8F08:EB37 passen in das Bild, dass ich von euch dreien gewinne.
Dabei stimme ich euch doch zu: Ihr seid bessere schlechte Menschen. Yotwen (Diskussion) 08:14, 13. Mär. 2015 (CET)
Archivierung dieses Abschnittes wurde gewünscht von: Es erinnert mich an eine Einschätzung von Ulrich Erckenbrecht: "Wer Stil und Ideen hat, wird Schriftsteller. Wer Stil hat, aber keine Ideen, wird Journalist. Wer weder Stil noch Ideen hat, wird Germanist." Es hätte dich schlimmer treffen können. Belassen wir es dabei. Yotwen (Diskussion) 19:30, 12. Mär. 2015 (CET)
Möge die Macht nie mit euch sein. --Aalfons (Diskussion) 11:04, 13. Mär. 2015 (CET)

Parkinson Medikament Safinamide

Sehr geehrte Damen und Herren

Der Artikel über das Parkinson Medikament Safinamide ist falsch. Die Firma Newron Pharmaceuticals Spa, mit Sitz in Bresso Mailand, hat die Zulassung für Europa und Schweiz erhalten. Der Antrag für USA wurde durch die FDA angenommen. Bitte ändert diesen Artikel.

Freundliche Grüsse

--91.138.29.123 09:31, 12. Mär. 2015 (CET)

Habe die Bemerkung in die dortige Disk. kopiert. FIFTY SHADES … nil nisi bene 09:39, 12. Mär. 2015 (CET)
Archivierung dieses Abschnittes wurde gewünscht von: FIFTY SHADES … nil nisi bene 09:39, 12. Mär. 2015 (CET)

Wer kann Euros drucken

Können die Griechen eigentlich selber Euros drucken? Mal angekommen das Land geht pleite und alles gerät außer Kontrolle. Wenn dann ein Irrer die Druckerpresse unkontrolliert anschmeisst, wen juckt das dann ob die EZB das erlaubt hat? Oder können Euros nur in Frankfurt am Main gedruckt werden?

--93.229.166.28 01:48, 10. Mär. 2015 (CET)

Siehe /Archiv/2015/Woche 08#Geldpolitik der Eurozone. --Rôtkæppchen₆₈ 02:08, 10. Mär. 2015 (CET)
Ich weiß nicht, wer wo alles Euros drucken kann, aber es wäre völliger Unsinn für sie, das zu tun. Die Mengen, um die es geht, werden eh eher nicht gedruckt, die existieren nur in Büchern. --Eike (Diskussion) 06:50, 10. Mär. 2015 (CET)
--> Eurobanknoten#Nummerierungssysteme Jeder nationalen Zentralbank (NZB) des Eurosystems wurde ein individueller Kennbuchstabe zugeteilt, der als erstes Zeichen der Seriennummer auf allen Banknoten erscheint, deren Druck die nationale Zentralbank in Auftrag gegeben hat... --Advanceddeepspacepropeller (Diskussion) 08:52, 10. Mär. 2015 (CET)
"... in Auftrag gegeben hat ..." hört sich ja stark danach an, dass sie es nicht selbst machen (können). --Eike (Diskussion) 09:05, 10. Mär. 2015 (CET)
man darf evtl. auch woanders drucken lassen. --Advanceddeepspacepropeller (Diskussion) 09:11, 10. Mär. 2015 (CET)
Manche kleineren Länder lassen "ihre" Scheine/Münzen in anderen Euroländern herstellen, um Geld zu sparen. Kontrollen zur Anzahl hergestellter Banknoten sind ohnehin nötig - aber weniger weil der Staat sich bereichern könnte (so viele Milliarden würden sofort auffallen), sondern mehr weil sich Einzelpersonen bereichern könnten (für die sind auch schon Tausenderbeträge interessant). --mfb (Diskussion) 14:52, 10. Mär. 2015 (CET)
"Drucken", meinst du die bedruckten Papierscheine (Bargeld) oder allgemein die Geldbasis? 87.78.30.93 23:15, 11. Mär. 2015 (CET)

Orell Füssli in Zürich stellt Banknoten her. Im Auftrag, natürlich. Die Rechnung fürs Drucken kommt dann wahrscheinlich in Schweizer Franken. Man will ja solides Geld verdienen. --188.61.231.240 08:13, 12. Mär. 2015 (CET)

Hintergrund des Bildes

Hier https://upload.wikimedia.org/wikipedia/commons/9/9b/Cable-measuring-van.jpg sieht man einen Messwagen von Robotron. Robotron war eine DDR Firma. Das Bild erscheint mir aber irgendwo in einem fernen Land aufgenommen. Was könnte es damit auf sich haben? --95.115.197.118 22:10, 10. Mär. 2015 (CET)

Unter anderen hat die DDR in Vietnam, Mosambik, Kuba und Angola Wirtschafts- und Entwicklungshilfe geleistet. --Rôtkæppchen₆₈ 22:19, 10. Mär. 2015 (CET)
Danke. --95.115.197.118 22:46, 10. Mär. 2015 (CET)
Interessant auch noch, dass der Lieferwagen wohl ein MB 100 (oder doch eher Ford?) ist. Hmja, vielleicht bestand man im Zielland ja auf einem Westprodukt, für das man auch Ersatzteile bekommt. -- Janka (Diskussion) 22:56, 10. Mär. 2015 (CET)
Ich halte das für einen Mercedes-Benz T 2 o.ä., aber nicht für einen MB 100. --Rôtkæppchen₆₈ 23:01, 10. Mär. 2015 (CET)
Das ist ein Mercedes-Benz T 1. --Rôtkæppchen₆₈ 00:43, 11. Mär. 2015 (CET)

{{Erledigt|1=93.132.42.255 01:54, 11. Mär. 2015 (CET)}} Wo ist das Foto her? Es ist merkwürdig. Anglesierungen waren in der DDR unüblich, außer für den Export. Eigene Entwicklungshilfe fand nicht in Staaten statt, die die englischen Sprache gebrauchen. Allerdings wären bei Messwagen für den Export eigene Fahrzeuge eingesetzt worden, da die Verwendung eines zuvor importierten Mercedes das Produkt preislich unwirtschaftlich gemacht hätte. Der Messwagen auf dem Foto wird von "Einheimischen" bedient, daher wohl keine Entwicklungshilfe, sondern Export, dann würde allerdings die Firma/Behörde des kaufenden/erhaltenden Staates auf dem Messwagen stehen? Viele Fragen.--Wikiseidank (Diskussion) 09:54, 11. Mär. 2015 (CET)

Sowohl, als auch. Der VEB Kombinat Robotron hat für den einheimischen Markt deutschsprachig beschriftet und für den Export englischsprachig. Auch viele über westdeutschen Versandhändler und Kaufhäuser verkaufte DDR-Elektronikgeräte waren englischsprachig beschriftet. Ich kann mir durchaus vorstellen, dass Robotron den Messwagen auf Kundenwunsch in einen vom Kunden gestellten westlichen Transporter eingebaut hat. Zwischen dem Barkas (zu klein) und dem IFA W50 (ungeeignete Rahmenbauweise) gab es ja keine Fahrzeuge aus DDR-Produktion und die Ersatzteilversorgung für ein DDR-Fahrzeug wäre sicher problematisch geworden. --Rôtkæppchen₆₈ 12:14, 11. Mär. 2015 (CET)
Na ja;o) Multicar, Robur... Ist trotzdem unwahrscheinlich dass Robotron (seltene) West-Devisen erhält, trotz Embargobestimmungen (CoCom) vom "Westen" Zwischenprodukte erhält, um dann das Endprodukt gegen RGW-Verrechnung zu verkaufen (die oft nicht mal an die DDR geflossen ist.--Wikiseidank (Diskussion) 13:18, 11. Mär. 2015 (CET)

Kann man das Herstellungsdatums des Messwagens irgendwie zeitlich einordnen? Es gab durchaus einige Nachfolgeunternehmen, die auch nach der Wende noch unter dem Namen Robotron liefen. Auch der oben genannte Mercedes-Benz T1 wurde laut Artikel bis 1995 gebaut. In dem Artikel hab ich auch noch folgendes gefunden: "Der indische Hersteller Force Motors (früher Bajaj Tempo) produziert das Fahrzeug auch heute noch optisch modifiziert als „Traveller“ (u.a. als Bus und Kastenwagen)." Der Kabelmesswagen muss also nicht unbedingt ein Vorwende-Produkt sein. 84.173.201.168 01:11, 12. Mär. 2015 (CET)

Bei einem Nachwendeprodukt würde wohl kaum German Democratic Republic draufstehen. Schon ab der Währungs-, Wirtschafts- und Sozialunion war ja nur noch Made in Germany angesagt. Der Force Motors Traveller sieht von hinten aber ganz anders aus. Die auch dem VW LT vom westdeutschen Hersteller Hella zugelieferten Rücklichter des T 1 (Bild) sehen beim Force Motors Traveller deutlich anders aus. --Rôtkæppchen₆₈ 01:36, 12. Mär. 2015 (CET)

Arbeitszeugnis und so.

Hallo,

ich habe heute einen Entwurf für mein Arbeitszeugnis eines Studenten-/befristeten Jobs bekommen. Ich wurde gefragt ob das so okay ist, aber da ich natürlich kein Experte bin und googlen alleine mich noch nicht zum Ergebnis geführt hat, wollte ich nachfragen, ob hier vielleicht jemand das Einschätzen kann. Es war ein Grafiker-Job im Softwarebereich und EIGENTLICH waren alle immer sehr zufrieden. Für mich liest sich das Zeugnis aber etwas anders:

  • Herr XY verfügt über eine gute Leistungsbereitschaft und Pflichtauffassung. Besonders zu würdigen sind seine Aufgeschlossenheit und Flexibilität, aufgrund derer Herr XY sich schnell in neue Themenkreise einarbeitete. Sein umfassendes Fachwissen kann er zielgerichtet in seine praktischen Tätigkeiten integrieren. Herr XY arbeitet stets zuverlässig und selbstständig. Seine Arbeitsergebnisse waren jederzeit von guter Qualität.
  • Herr XY hat seine Aufgaben stets zu unserer vollen Zufriedenheit erfüllt.
  • Sein Verhalten gegenüber Vorgesetzten und Kollegen war stets einwandfrei. Die Zusammenarbeit innerhalb des Mitarbeiterkreises war sehr gut und konstruktiv. Bei Vorgesetzten und Kollegen war er gleichermaßen beliebt und anerkannt.
  • Herr XY verlässt uns nach Ablauf der befristeten Anstellung und wir danken Ihm für die stets gute, produktive und erfolgreiche Zusammenarbeit. Für die weitere Zukunft wünschen wir Herrn XY beruflich und persönlich alles Gute.

Während die letzten beiden Punkte nach dem versprochenen »sehr gut« aussehen (bei »gleichermaßen beliebt und anerkannt« bin ich noch unsicher), klingen die fachlichen und arbeitstechnischen Bewertungen eher nach »geht so«. Ist das eine richtige Einschätzung? Welche Formulierungen wären besser für mich?

--141.45.200.36 10:52, 11. Mär. 2015 (CET)

Du kannst dir die entsprechenden Formulierungen heraussuchen (= googlen) - so wie hier - und dann leite ab, welcher Note/Einschätzung sie entsprechen. FIFTY SHADES … nil nisi bene 10:56, 11. Mär. 2015 (CET)
Klingt eher nach einem "gut". "Sehr gut" wäre "stets zu unserer vollsten Zufriedenheit". Wenn sehr ausführlich beschrieben wird, was Du eigentlich gemacht hast, wird ein 1-2 daraus. Wichtig, ist, daß die Vorgesetzten vor den Kollegen genannt wurden. Auch gut, daß Wünsche für die Zukunft ausgesprochen wurden. -- Gerd (Diskussion) 12:02, 11. Mär. 2015 (CET)
Ja, mehr als "gut" ist das nicht. "Gute Leistungsbereitschaft und Pflichtauffassung", da wäre "sehr gut" stärker; vor allem aber "Arbeitsergebnisse von guter Qualität", was mir besonders wichtig erscheint, wichtiger als "Leistungsbereitschaft und Pflichtauffassung". Von der "vollsten Zufriedenheit" war ja schon die Rede, wenn der Superlativ fehlt, ist es "nur" gut (bekannte Chiffre). Mir fällt übrigens auf, dass nichts über Termingerechtigkeit (also Tempo) gesagt wird.--Mautpreller (Diskussion) 14:38, 11. Mär. 2015 (CET)
Das ist ein gut ++ Zeugnis, ist oft besser als ein reines sehr gut, weil das schnell nach Gefälligkeitszeugnis aussieht. Mit dem Zeugnis kannst Du Dich unbesorgt bei jedem Arbeitgeber vorstellen, denn man liest in diesem Zeugnis nichts negatives und weiß dass der Ersteller eine ehrliche Beurteilung abgegeben hat. Außerdem ist selbstständige Arbeit erwähnt...dass ist ein zusätzlicher Stern. Sei unbesorgt irgendwo ein vollste Zufriedenheit wäre natürlich schon schmückend. Sprech deinen Arbeitgeber freundlich darauf an, danke erstmal für die gute Bewertung und frage dann an worin dieser kleine Mangel ausgemacht worden sei der nicht zur vollsten Zufriedenheitsbeurteilung geführt hat. Hat er keine Antwort parat, bitte ihn freundlich um Nachbesserung.

P.S.:Bin Arbeitgeber--Markoz (Diskussion) 14:47, 11. Mär. 2015 (CET)

Die fehlende Termingerechtigkeit ist kein echtes Manko, denn diese ist Grundvoraussetzung für eine gute Beurteilung, auch Pünktlichkeit sollte nicht erwähnt werden, da diese selbstverständlich ist, wird diese erwähnt z.b. war immer pünktlich wird von einem Arbeitgeber das gedanklich so weitergeleitet: ...von der Arbeit weg, war also nicht bereit Überstunden zu machen! produktiv und so das liest man gerne das Zeugnis ist Okay--Markoz (Diskussion) 15:07, 11. Mär. 2015 (CET)
Im 4. Punkt solltest du das Ihm klein schreiben lassen. --Aalfons (Diskussion) 16:11, 11. Mär. 2015 (CET)
Termingerechtigkeit sollte verzichtet werden, denn dies beinhaltet sinngemäß hervorragende Leistungen. Sonst google nach „Mit seiner Pünktlichkeit war er stets ein Vorbild.“ Sollte der Mitarbeiter Kontakt zu Lieferanten und Kunden gehabt haben, würde es bedeuten, dass seine Kommunikation diesen gegenüber nicht gestimmt hätte. Auch der erste Satz birgt latent in sich, er habe nicht die volle Leistung entfaltet. „kann er“ steht dort. „hat er“ ist die nicht gestellte Frage. Die darauffolgenden Sätze bescheinigen seine Mitarbeit mit „3“ und guten Leistungen als „2“ in Schulnoten. Um die Zufriedenheit abschließend zu beurteilen wäre interessant, ob seine Stelle wiederbesetzt wurde. „Qualität“ ist ein Maßstab auf eine jeweilige Eigenschaft, die erfüllt oder nicht erfüllt wird. Sollte er ein Projekt erfolgreich abgeschlossen haben, welches damit beendet ist, würdigt das Zeugnis seine organisatorischen Fähigkeiten, auch dahingehend, dass er mit seiner Arbeitskraft so hausgehalten hat, dass er zum Termin fertig wurde. --Hans Haase (有问题吗) 15:08, 12. Mär. 2015 (CET)

Spass mit Polarisationsfiltern und Bildschirmen

Ich habe eine Sonnenbrille mit Polarisationsfilter. Flachbildschirme geben polarisiertes Licht ab. Der Bildschirm wird also heller oder dunkler, je nachdem in welchem Winkel ich ihn ansehe. Mir sind aber ein paar Dinge aufgefallen:

- Manche Bildschirme sehen normal aus, sie werden als ganzes heller oder dunkler.

- Bei manchen Bildschirmen ist der hell/dunkel unterschied diagonal. Das heisst, Die Ecke oben rechts und unten links sind dunkel während es von oben links nach unten rechts hell ist.

- Manche Bildschirme zeigen seltsame Muster, oft rautenförmig. Das ist mir auch bei vielen Autofenstern aufgefallen. (Ich vermute mal, dass der auslösende Effekt in 2 unterschiedlichen Richtungen diagonal verläuft.)

- Manche Bildschirme sind farbig wie ein Regenbogen. Das war z.B. beim Geldautomaten so.

Wie kommt es, dass verschiedene Flachbildschirme, die normalerweise alle gleich aussehen, mit Polarisationsfilter so unterschiedlich wirken?

--Madscientist3 (Diskussion) 12:00, 12. Mär. 2015 (CET)

Es kommt bei LCD-Anzeigen immer nur auf den Unterschied des Polarisationswinkels vor und nach der Flüssigkristallschicht an, die absolute Orientierung ist unwichtig. Deswegen können Bereiche des LCD-Bildschirms unterschiedlich polarisiert sein. --Rôtkæppchen₆₈ 12:09, 12. Mär. 2015 (CET)

Dieselbe Aussage - oder nicht ?

  • (a) 1365 – Die Universität Wien wird gegründet und ist heute die älteste und größte Universität im deutschen Sprachraum."
  • (b) 1365 – Die Universität Wien wird gegründet. Heute ist sie die älteste und größte Universität im deutschen Sprachraum."
Mit Dank für Hilfe FIFTY SHADES … nil nisi bene 18:10, 12. Mär. 2015 (CET)
Die selbe Aussage. (b) finde ich stilistisch überzeugender. Rainer Z ... 18:18, 12. Mär. 2015 (CET)
Jahreszahl und Präsens bedeutet: "Wir befinden uns im Jahre 1365." "Heute" im gleichen Satz bezieht sich dann auf das Jahr 1365. Nicht einmal b) ist ganz eindeutig. Ich würde eher "Heute (im Jahre 2015) ist sie..." schreiben. --Optimum (Diskussion) 19:26, 12. Mär. 2015 (CET)
Ich halte die Klammer nicht für nötig. Ohne ist der Satz zwar nicht ganz eindeutig, aber ein Missverständnis erscheint mir trotzdem sehr unwahrscheinlich. --Cubefox (Diskussion) 20:44, 12. Mär. 2015 (CET)
Den Satz finde ich für inhaltlich schwierig. Was soll "heute ist sie die älteste .." bedeuten? War sie die erste (dann war sie immer die älteste) oder ist sie die älteste noch in Funktion (dann ist sie nicht die älteste, sondern nur die älteste noch existierende)" Bei "größte" ist das schon so richtig. --195.200.70.44 19:47, 12. Mär. 2015 (CET)
Ich sehe das ebenso. Wenn die Aussage sein soll, dass die Universität heute die größte im deutschen Sprachraum ist (es aber 1365 nicht war), dann schreibt man am besten: "Sie ist die älteste und heute größte Universität im deutschen Sprachraum." War die Universität allerdings auch 1365 schon die größte Universität im deutschen Sprachraum, dann sollte das "heute" komplett entfallen. --Proofreader (Diskussion) 20:43, 12. Mär. 2015 (CET)
Ich sehe die Schwierigkeit in der Zuordnung des "heute" (egal in welcher Version).
Ordnet man es "heute 1365" zu sind beide Versionen gleich schräg. Versteht man "heute" als "also irgendwie jetzt", sind beide Version wiederum identisch und es ist klar, was gemeint ist. Deshalb (m.M.) +1 zu Rainer: Der Unterschied ist stilistisch. FIFTY SHADES … nil nisi bene 20:06, 12. Mär. 2015 (CET)
Ja, aber Variante (a) ist stilistisch miserabel. Eine Auflistung mit vorangestellten Jahreszahlen besagt, dass die Aussage hinter einer Jahreszahl ein Ereignis in dem betreffenden Jahr bezeichnet (hier: 1365 - Gründung der Universität Wien). Schließt man die zweite Aussage im selben Satz mit geteiltem Subjekt an, gibt man stilistisch zu erkennen, dass sie sich ebenfalls auf 1365 bezieht, was hier aber einen Widerspruch zu dem Inhalt der Aussage in der zweiten Satzhälfte produziert, folglich einen Stilfehler darstellt. Nur Variante (b) ist stilistisch akzeptabel. Anders wäre es bei „Die Universität Wien wird 1365 gegründet und ist heute...“, weil sich dort die Zeitangabe 1365 eindeutig nur auf „wird gegründet“ (historisches Präsens) bezieht. --Jossi (Diskussion) 20:35, 12. Mär. 2015 (CET)
Ich würde "älteste" weder als "erste" noch als "früheste, die heute noch in Funktion ist" lesen, sondern als "längste Zeitspanne existierend". Beim "ältesten Mensch" meint man schließlich auch nicht den ersten Urmenschen, sondern den, der am längsten gelebt hat. (Und ja, b ist stilistisch viel besser.) --Cubefox (Diskussion) 20:44, 12. Mär. 2015 (CET)
Ich stelle fest, dass es sich überhaupt nicht um einen Satz handelt. 1365 wird die Universität Wien gegründet und Die Universität Wien wird gegründet sind Sätze, aber nicht 1365 – Die Universität Wien wird gegründet (was nicht heißt, dass die Formulierung ungrammatisch wäre; nicht alles, was man schreibt, muss ein Satz sein). Insofern halte ich es für undefiniert, ob sich die vorangestellte Jahreszahl auf den danach folgenden Satz bis zum Satzpunkt (wie hier von anderen favorisiert) oder auf die gesamte Zeile bezieht. Im zweiten Fall (dem ich zuneige) wäre die Formulierung mit der vorangestellten Jahreszahl und einem späteren heute im zweiten Satz genauso unsinnig und widersprüchlich. Das auf der Hauptseitendiskussion vorgeschlagene 1365 wird die Universität Wien gegründet und ist heute die älteste Uni. ist im Übrigen tatsächlich ungrammatisch, weil der zweite Satzteil eine Wiederholung des Subjekts gleich zu Beginn verlangt, der erste Satzteil aber mit einer Adverbiale beginnt. --BlackEyedLion (Diskussion) 08:27, 13. Mär. 2015 (CET)
Archivierung dieses Abschnittes wurde gewünscht von: War im Disput auf der HS-Disk. gestern. Hat sich um Mitternacht von selber erledigt. Aber die Kommentare sind interessant! FIFTY SHADES … nil nisi bene 07:52, 13. Mär. 2015 (CET)

PHP Skript ausführen

Ich mache gerade einen Test Versuch mit PHP, habe aber PHP seit Ewigkeiten nicht mehr angefasst, kann mir jemand sagen, wie ich eine PHP Datei (keine Website) ausführe? LG, Luke081515 19:43, 12. Mär. 2015 (CET)

Lokal auf deinem Rechner? Du brauchst einen PHP-Interpreter und musst dem die Datei geben (wie genau hängt vom Interpreter ab). --mfb (Diskussion) 19:51, 12. Mär. 2015 (CET)
Hilft das? --Joyborg 21:32, 12. Mär. 2015 (CET)
Danke, ich denke schon, ich teste das mal... Gruß, Luke081515 22:08, 12. Mär. 2015 (CET)
Archivierung dieses Abschnittes wurde gewünscht von: Luke081515 00:22, 14. Mär. 2015 (CET): Geht

Song

Könnte mal bitte jemand in Teil 4 bei 12:42 auf dieses Lied schauen? Ich suche schon ewig, habe die aktuellen Gruppen durch, finde aber mit den Wortfetzen einfach nichts. Danke. http://rtl-now.rtl.de/5-gegen-jauch/5-gegen-jauch-prominenten-special-2015-03-06-20-15-00.php?film_id=193231&player=1&season=8 (nicht signierter Beitrag von 95.208.207.213 (Diskussion) 02:35, 13. Mär. 2015 (CET))

Hört sich an wie The Days von Avicii, siehe youtube: Avicii - The Days (Lyric Video) Viele Grüße --176.0.1.130 03:09, 13. Mär. 2015 (CET)

Das ist es, Avicii hatte ich nicht in die Suche mit einbezogen und auch etwas komplett anderes rausgehört. Vielen Dank und ebenfalls viele Grüße -95.208.207.213 08:54, 13. Mär. 2015 (CET)

Archivierung dieses Abschnittes wurde gewünscht von: 95.208.207.213 08:54, 13. Mär. 2015 (CET)

Ähnliches Foto

Wie kann ich ein ähnliches Foto zu diesem finden? Ich brauche Zartbitterschockolade anstelle von Vollmilchschockolade.--N'Djamena (Diskussion) 19:25, 13. Mär. 2015 (CET)

Kommt drauf an, was du mit ähnlich meinst… [15]. --= (Diskussion) 19:52, 13. Mär. 2015 (CET)
Archivierung dieses Abschnittes wurde gewünscht von: Die Antwort war quadratisch, eckig, gut. :-)) FIFTY SHADES … nil nisi bene 21:29, 13. Mär. 2015 (CET)

 Ok--N'Djamena (Diskussion) 23:04, 13. Mär. 2015 (CET)

USB-Festplatte schlafen legen

Ich hab die alte 500GB SATA Platte aus meinem Laptop ausgebaut und in ne Icybox IB273 gebaut, damit ich auf meinem Fernseher Marke Eigenbau (eben jener Laptop mit kleiner SSD, Win7 Home) Platz für Fernsehaufnahmen hab. Nun rotiert die Platte aber die ganze Zeit, was natürlich den Zweck des Tauschs negiert...

Wie kriege ich Windows dazu, die Platte bei Leerlauf abzuschalten und nur bei Zugriff hochzufahren? Kann ich theoretisch die Platten wieder tauschen und dann per Sata-Befehl schlafen legen? --80.187.97.185 20:49, 13. Mär. 2015 (CET)

In den Energieoptionen von Windows 7 gibts eine Option, die HDD nach einer gewissen Zeit ohne Zugriff auf Standby zu schalten. funktioniert natürlich nur, wenn nicht irgendein "böses" programm ständig darauf zugreift (daher sollte man kein NTFS verwenden, sonst macht das Windows gerne selbst, wenn die 4GB-Dateigrößengrenze von FAT32 zum Problem wird, ist exFAT zu empfehlen). --MrBurns (Diskussion) 21:03, 13. Mär. 2015 (CET)
1. ich hab mir ein USB-HID-Gerät gebastelt, das die 5V-Leitung unterbricht... da dürfte dann auch MS Windoze in die Röhre gucken... *lol* vorher sollte man das Dateisystem na klar un-mounten (oder wie das bei MS heißt)... 2. kann man die Festplatte vllt auf/mit Gummi-Dingern lagern, damit man die nich mehr hört? --Heimschützenzentrum (?) 23:35, 13. Mär. 2015 (CET)
In sehr leisen Umgebungen hört man auch entkoppelte Festplatten (auch die Rotation). Allerdings nicht, wenn man mit Zimmerlautstärke fernschaut (bzw. sind sie bei den meisten Notebooks schon wegen der Lüfterlautstärke unhörbar). Das unmounten heißt unter Windows "auswerfen" (auch wenn das Medium anders als bei CD- oder ZIP-Laufwerken nicht mehr wirklich ausgeworfen wird). --MrBurns (Diskussion) 23:51, 13. Mär. 2015 (CET)
Das Auswerfen ist bei einem Fernsehrechner aber kontraproduktiv, da die Platte bei anstehender programmierter Aufnahme ja zur Verfügung stehen muss. Eine auch softwaremäßig ausgeworfene Platte muss erst manuell wieder geladen werden, um als Aufnahmemedium zur Verfügung zu stehen. Eine per Energiemanagement schlafengelegte Platte steht innerhalb weniger Sekunden automatisch zur Verfügung und ist bei programmierten Fernsehaufnahmen deshalb deutlich vorteilhafter. Außer den Windows-Energieoptionen der Systemsteuerung habe ich allerdings auch keinen Rat für den Fragesteller. --Rôtkæppchen₆₈ 00:59, 14. Mär. 2015 (CET)
Die waren es auch, danke! Da war wohl irgendwas ausgeschaltet, jetzt geht die Platte brav schnarchen wenn sie nicht benutzt wird. 95.91.192.209 02:46, 14. Mär. 2015 (CET)
Archivierung dieses Abschnittes wurde gewünscht von: Dann können wir auch diesen Thread im Archiv schnarchen lassen. --Rôtkæppchen₆₈ 02:54, 14. Mär. 2015 (CET)

Was ist das für eine Kirche?

http://4.bp.blogspot.com/-ukQ_1-l2gdA/VP28TDMXecI/AAAAAAAAAhg/xcL9Enr1Bro/s1600/kirche.jpg

Einziger Hinweis den ich habe, irgendwo in NRW. Danke! --93.219.27.226 16:30, 9. Mär. 2015 (CET)

Das Foto ist denkbar schlecht. Die Bauform ist auch nicht gerade einmalig. Wird sehr schwer.--SFfmL (Diskussion) 18:19, 9. Mär. 2015 (CET)
Es gibt auf dem Originalfoto auch noch einiges drumherum. aber da sind Personen drauf. Weis nicht ob ich das zeigen darf? --93.219.27.226 20:38, 9. Mär. 2015 (CET)
Klar ist doch nur ein Link--Markoz (Diskussion) 20:39, 9. Mär. 2015 (CET)

Hier: http://2.bp.blogspot.com/-SVCTj_-5zww/VP35g_lODuI/AAAAAAAAAhw/eXXS5RV5MnI/s1600/Bild.jpg Habe die Gesichter verpixelt. Das Bild ist also von einem Hochhaus aufgenommen und hinter der Kirche ist ein schwarzes Gebäude mit einem Blauen Etwas. Und die Landschaft ist anscheinend flach --93.219.27.226 20:53, 9. Mär. 2015 (CET)

Die Erhebung im Hintergrund könnte die Ville (Rheinland) oder der Klever Reichswald sein, das wäre also linksrheinisch Kölner Bucht oder Niederrhein, bei letzt genannten kenne ich viele Kirchen an diese erinnere ich mich aber nicht. die kleinen Obergadenfenster habe ich noch nicht gesehen--Markoz (Diskussion) 21:11, 9. Mär. 2015 (CET)

Die kleinen Obergadenfenster verweisen auf einen romanischen Ursprung der Kirche - der Turm ist gotisch. Guck die mal die Kategorie:Romanisches Bauwerk in Nordrhein-Westfalen an, da sind viele Kirchen gelistet einfach anklicken und gucken.--Markoz (Diskussion) 21:17, 9. Mär. 2015 (CET)
Da ist es leider nicht bei. Vielleicht ist es auch gar nicht in NRW. Ich habe das Bild auf einer CD gefunden, wo meine Stufe alle Bilder von unserer Abschlussfahrt gesammelt hat. Das Bild ist aber nicht von der Fahrt, es ist wohl aus Versehen mit auf die CD gekommen. Mich würde aber interessieren, wo es aufgenommen worden ist. Der Ordner, wo es drin war, heißt "NRW", aber vieleicht ist es ja gar nicht in NRW. --93.219.27.226 21:41, 9. Mär. 2015 (CET)
Was sagen denn die abgebildeten Personen? --Rôtkæppchen₆₈ 23:16, 9. Mär. 2015 (CET)
nach BK: dann wird es aufwendig, aber guck einfach die Kategorien: romanische Kirchen oder Bauwerke und dann Bundesland durch, trotz der schlechten Bildqualität ist das mit sehr großer Wahrscheinlichkeit eine romanische Kirche die gotisiert worden ist. Von Nord nach Süd , das ist eine flache Landschaft--Markoz (Diskussion) 23:18, 9. Mär. 2015 (CET)
@Rötkäppchen Die Mädels und ich wir haben uns schon in der Schule nicht viel zusagen gehabt. :-) Und das ist ja auch schon 3 Jahre her
@Markus Ja da bleibt mir nichts anderes Übrig. Vielleich tist es auch in Holland oder Belgien.--93.219.21.110 09:24, 10. Mär. 2015 (CET)
Ja könnten auch in Benelux sein, Foto ist aber schon gut, Titanicreife--Markoz (Diskussion) 11:09, 10. Mär. 2015 (CET)
Titanicreife? --93.219.21.110 14:24, 10. Mär. 2015 (CET)

Romanischer Obergaden bei dieser Reihung? – glaube ich eher nicht; auch die Dachform spricht dagegen. Auf den ersten Blick scheint mir der Bau eher englische Gotik, oder beeinflußt davon aus den Niederlanden oder Belgien; scheidet England aus? Zudem wirkt mir der Bau sehr "glatt", kaum Strebewerk oder Versprünge, keine Altersspuren, keine Versätze, eher homogen; es dürfte also eher was neugotisches sein. Ich würde weniger bei romanischen oder gotischen Bauten suchen, als bei historisierenden aus dem 19.Jh. Da dürfte man eher fündig werden. Allerdings ist das auch ein sehr großes Feld. - Grüße --MMG (Diskussion) 22:05, 11. Mär. 2015 (CET)

Schaut euch mal den Turmhelm von Salisbury an - ich dachte schon: Ha, der isses, und in Wirklichkeit stehen da zwei Bauten 500 m voneinander entfernt! Letzteres eher wieder verworfen. Was bleibt, ist aber die Nähe zu England, zum Decorated Style, und dass Salisbury mit dem höchsten britischen Kirchturm hier konkret Vorbild sein könnte. Und zweitens: Ist das ein Firmenlogo ganz links im Gesamtbild? Hat mich an Congstar oder Commodore oder Conrad erinnert, was aber doch alles anders aussieht. --Der Geo-Graf iv Ю 08:50, 12. Mär. 2015 (CET)
Hallo Markus was heist denn Titanikreife? Ist das ein Hinweis wo ich noch Suchen kann? --93.219.17.8 08:47, 13. Mär. 2015 (CET)

Alles Gold der Welt

Stimmt es, dass alles Gold der Welt in einen kleinen Raum passen würde, weil es so wenig davon gibt? Hat mir mal jemand erzählt. Ich kann es immer noch nicht glauben. 90.184.23.200 08:51, 10. Mär. 2015 (CET)

KLICK --Schaffnerlos (Diskussion) 09:00, 10. Mär. 2015 (CET)

So klein ist der Raum auch wieder nicht..siehe Fort Knox, aber eine Turnhalle wirst du wohl nicht füllen können. Erfasst ist auch nur das gefundene Gold unter den Ozeanen wird noch sehr viel liegen.--Markoz (Diskussion) 09:39, 10. Mär. 2015 (CET)

siehe auch Häufigkeiten auf der Erde. --Advanceddeepspacepropeller (Diskussion) 09:43, 10. Mär. 2015 (CET)

Hallo! Hier wurde es mal sehr gut dargestellt [16]. Insgesamt wurden in der Menschheitsgeschichte etwa 160.000 Tonnen Gold gefördert. Macht lt. dem etwa einen Würfel von gut 20 Meter. Ein anderer Vergleich nennt eine normales Schwimmbad mit 25 Meter Bahn. Da die Frage immer wie auftaucht, kommt man aber auf etliche Erklärungen, was Dein Erstauen vieleicht begründet. Sehr viel Gold ist den unterschiedlichsten Legierungen im Umlauf. Darum ist das Volumen des Produkts "Goldware" um etliches größer. Und viele "massive" Goldstücke die man kennt, sind entweder nur vergoldet, oder durch Goldschmiede so gearbeitet, daß eine optische Täuschung das reale Gewicht verbirgt.Oliver S.Y. (Diskussion) 10:28, 10. Mär. 2015 (CET)

die Schätzung in der Zeit war 30 Mrd Tonnen (es war auf der Erde gefragt, nicht was bisher gefördert wurde). Das past dann nicht mehr in einen kleinen Raum. Und solche Schätzungen sind auch mit Vorsicht zu genießen - sollte uns nicht auch bereits in den 80er Jahren das Erdöl ausgehen? --gdo 10:35, 10. Mär. 2015 (CET)
Interessante Fragerichtung. Salz war mal wertvoll, weil knapp (daher kommen auch entsprechende Rituale und Sprichwörter) und heute? Wie hoch ist die Wahrscheinlichkeit, dass Gold wirklich selten ist? In der Tiefe (Land und Wasser) ist der Mensch noch nicht so weit gekommen (Kola-Bohrung), wer weiß, was da noch alles liegt. Andererseits interessiert Gold nicht mehr als Wertmaßstab (Geld), sondern "nur" noch als Wertstoff.--Wikiseidank (Diskussion) 11:00, 10. Mär. 2015 (CET)

Das Salz knapp gewesen erstaunt mich immer , weil das Meer voll davon ist...Nach Sturmfluten trocknen an Küsten überflutete Zonen ab, Salz bleibt zurück, war grad auf Lanzarote, da hättest du am Südkap in einer Stgunde einen Zentner aufsammeln können.--Markoz (Diskussion) 11:21, 10. Mär. 2015 (CET)

Im Binnenland war Salz schwer zu bekommen. Salzbergwerke und Salinen sind rar und deswegen gab es um Salz immer ein obrigkeitlich unterstütztes Angebotsmonopol. --Rôtkæppchen₆₈ 11:39, 10. Mär. 2015 (CET)

Der Handel funzte eigentlich auch ins Binnenland, das wurde gezielt knapp gehalten um mit rahem, wichtigen Gut verdienen zu können, garantiert Monopol von Königen...siehe auch Mahatma Gandhi der Gang zum Salz--Markoz (Diskussion) 12:01, 10. Mär. 2015 (CET)

Selbst unglaublich große Gold/Diamant usw Vorkommen im Erdinneren würden nicht zu einem Preisrückgang führen. Denn hierauf hat der Mensch entweder überhaupt keinen Zugriff oder nur unter absolut größten Aufwand Zugriff. Was nutzen uns Ressourcen in sagen wir 40 km Tiefe? Meiner Ansicht nach nichts. Wir sind von dieser Sphäre meiner Ansicht nach noch weiter entfernt als von einer Marsbesiedlung. Und um es klarzustellen ich halte letzteres für utopisch. --93.230.86.187 16:44, 10. Mär. 2015 (CET)

Das mit großem Abstand meiste Gold der Erde befindet sich im Erdkern -- wo wir nicht rankommen. [17] --Neitram  17:07, 10. Mär. 2015 (CET)
An tieferliegende Erdschichten muss man ja unter Umständen nicht rankommen, die können doch auch nach oben "wandern".--Wikiseidank (Diskussion) 20:34, 10. Mär. 2015 (CET)
Äußerer Erdkern und Erdmantel bilden zwar Konvektionsströme aus, aber man hat es noch nicht geschafft, den Erdmantel überhaupt zu erbohren. Die einzige Chance wären die sogenannten Hotspots im Ozeanboden und wenn man schon am Ozeanboden ist, kann man auch gleich die dort vorkommenden Ressourcen ausbeuten, Manganknollen und so. --Rôtkæppchen₆₈ 22:47, 10. Mär. 2015 (CET)
Es gibt auch Haufenweise gelöstes Gold im Meerwasser, nur ist die Gewinnung derart aufwändig, dass auch das sich nicht lohnt. Rainer Z ... 12:50, 11. Mär. 2015 (CET)
Nobelpreisträger Fritz Haber hat sechs Jahre lang erfolglos an Gold aus Meerwasser geforscht. --Rôtkæppchen₆₈ 17:56, 11. Mär. 2015 (CET)
He! Benutzer:Advanceddeepspacepropeller! Was ist mit dir los? Sonst bist Du es doch immer, der darauf hinweist, dass gar nicht so weit weg zerbröselte Planetenkerne in handlichen Stücken herumfliegen, aus denen man sich die dicken Gold- und Diamantenklumpen einfach so herauspicken könnte :-D Geoz (Diskussion) 09:24, 12. Mär. 2015 (CET)
ah ja danke, hatte ich es schon mal erwähnt;) gell gold überall fast. --Advanceddeepspacepropeller (Diskussion) 15:48, 13. Mär. 2015 (CET)

Wasser zum Kaffee

Gestern in einer Stadt in Süddeutschland: Ich bestelle mir in einer mittelpreisigen Gaststätte ein Käffchen. Dann kommt der Kellner mit dem Produkt und fragt, ob ich noch ein Wasser dazu haben möchte. Ich bejahte dies. Dann kam er mit einem Glas und einer Flasche Gerolsteiner für 2,40 EUR. Ich war nun etwas perplex, da ich mit einem kl. Glas Leitungswasser gerechnet habe. Meine Frage: ist es nicht Usus, dass man in so einer Siutation kostenloses Trinkwasser zum Kaffee bekommt? Oder muß man das explizit dazusagen? --93.133.103.163 17:15, 10. Mär. 2015 (CET)

Hättest nur sagen müssen, hätte er zurück nehmen müssen--Markoz (Diskussion) 17:18, 10. Mär. 2015 (CET) und dir umsonst ein Glas Leitungswasser bringen müssen, daraus hätte ich aber dann nicht mehr getrunken...könnte Rotz mit drinnen sein, bringen hätte er es Dir müssen.--Markoz (Diskussion) 17:19, 10. Mär. 2015 (CET)
Ein Kellner, der Kunden vergrault, hat seinen Beruf verfehlt. -- Janka (Diskussion) 18:21, 10. Mär. 2015 (CET)
Wenn eine Kaffeebude sich für besonders authentisch italienisch hält, bietet sie das an, ja. Ansonsten nicht. In jedem deutschen Imbiss bekommst du stattdessen Kaffeesahne bis zum Abwinken hingestellt, da würde sich der Italiener nun wieder verwundert zeigen. -- Janka (Diskussion) 18:21, 10. Mär. 2015 (CET)
War die Gerolsteinerflasche schon geöffnet? Oder warst Du zu perplex, um ihn rechtzeitig aufzuhalten, bevor er sie aufgemacht hat? In Restaurants darf Wasser aus Flaschen erst am Tisch geöffnet werden. Ansonsten darf man sie zurück gehen lassen. Nicht wenige schwarze Schafe kippen nämlich billige Wässerchen in Flaschen von teuren Marken. --Blutgretchen (Diskussion) 18:38, 10. Mär. 2015 (CET)
Kein Wirt mit Verstand macht das, schon gar nicht zum Kaffee. Bei Wasser ist ist der Aufschlag mindestens 600%, bei Kaffee mindestens 1000%. Da ist jede Form von Bescheißen des Kunden unsinnig. Wenn ein Wirt jemanden bescheißt, dann ist es das Finanzamt. -- Janka (Diskussion) 19:05, 10. Mär. 2015 (CET)
wenn der Laden schlecht läuft, warum nicht mit einem einfachen Trick einen durchreisenden linken?--Markoz (Diskussion) 19:12, 10. Mär. 2015 (CET)
Wenn der Kellner Umsatzaufstockung erhält sogar naheliegend--Markoz (Diskussion) 19:13, 10. Mär. 2015 (CET)

Wer in eine Gastwirtschaft geht, ist selbst schuld, wenn er unter die Räuber fällt sagte man früher. Es ist ja nicht so, daß die Gäste erpresst werden, etwas zu bestellen, aber man ist eben nicht bei Saturn, wo Geiz geil ist. Wasser ist Espresso üblich, nicht zum Kaffee. Hier war das also lediglich ein Irrtum über die Servicegepflogenheiten. Ist aber eigentlich üblich, und wird anderswo vom Personal erwartet, daß es Nachfragen stellt, wenn etwas vermeintlich Übliches nicht gesagt wird. Viele wollen sich ja auch erfrischen, wozu ein Heißgetränk nicht taugt. Das Leitungswasser gratis abgegeben werden muss ist ein Gerücht, denn der Wirt muss dafür ja auch bezahlen, und es wird nur durch Quersubventionierung zum guten Geschäft.Oliver S.Y. (Diskussion) 19:50, 10. Mär. 2015 (CET)

In einem von mir eigentlich sehr geschätzen Restaurant gibt es die meiner Ansicht nach Unsitte das vor dem essen ungefragt Taccos serviert werden.Werden die gegessen, werden sie am Ende auch berechnet. Da ich mit dem essen höchst zufrieden bin habe ich es nie gewagt wegen den 2.40 Eus einen Streit anzuzetteln, aber ist das eigentlich erlaubt oder hätte ich hier die Möglichkeit die Zahlung zu verweigern? --93.230.86.187 20:09, 10. Mär. 2015 (CET)

Werden sie einfach nur hingestellt, würde ich das als Werbung ansehen; solange du nicht dran gehst, hast du damit nichts zu tun. Je nach Lokal könnte man sogar überlegen, ob das nicht ein Häppchen vorweg ist, wie es das in vielen Restaurants gibt - wo es im Preis der Hauptspeise enthalten und so gesehen kostenlos ist. Da du allerdings bereits weißt, dass sie dir das nicht kostenlos anbieten, kannst du dich darauf wohl nicht mehr berufen. Spätestens wenn du sie isst, hast du so oder so einen Vetrag und musst sie auch bezahlen. --88.130.106.95 20:41, 10. Mär. 2015 (CET)
Es handelt sich ganz offensichtlich um den Gruß aus der Küche, der gereicht wird, wenn es mit dem bestellten Essen nicht so schnell klappen kann, weil zuviel los ist. Die andere Frage ist, warum du in einem Restaurant speist, das nicht mal versucht, das Essen in vernüftiger Zeit auf den Tisch zu bringen. P.S. (der Gruß aus der Küche ist natürlich kostenlos - ist schließlich der Wirt, der den anbietet - und ich würde den auch niemals nicht bezahlen. Das wird jeder Richter von Verstand auch so sehen.) -- Janka (Diskussion) 21:11, 10. Mär. 2015 (CET)
Ein Gruß wird als solcher bezeichnet. Und was für ein Elternhaus habt Ihr gehabt? Man fasst nichts an, was einem gehört, und man isst nicht von dem, was man nicht bestellt hat, außer man wird dazu eingeladen. Im Übrigen gelten auch da die AGBs und Regelungen, wie sie in der Speisekarte stehen, dafür gibts keine Gesetze. "Werbung" ist da jedoch der falsche Ansatz. Ansonsten sind Wirte keine Samariter, und wenn Kunden wie Könige behandelt werden wollen, sollten sie sich auch wie solche benehmen.Oliver S.Y. (Diskussion) 21:17, 10. Mär. 2015 (CET)
Doch, ich halte das Hinstellen schon für Werbung. Immerhin wurden diese Häppchen nicht bestellt. Andererseits ist die Intention - "Iss es!" - ja auch klar. Insofern sehe ich da auch keinen "Verstoß gegen die guten Sitten" wenn man das offensichtlich für einen gedachte Essen dann auch isst. Und selbst wenn tatsächlich in der Speisekarte stünde, dass man durch Sich-Hinsetzen automatisch eine Vorspeise gekauft hat, dann wäre das eine im Sinne des $ 305c BGB überraschende Klausel, die nicht Vetragsbestandteil wird. Ich kenne kein Restaurant, das sowas versuchen würde. Öfters erlebe ich dagegen den Fall, dass man unaufgefordert eine solche Kleinigkeit hingestellt bekommt und sie im Preis der Hauptspeise enthalten ist - unabhängig davon, wie der Kellner sie jetzt beim Hinstellen genau nennt. --88.130.106.95 21:27, 10. Mär. 2015 (CET)
Werbung im eigenen Lokal für was? Das die Gäste noch mehr Tacos essen? Gegenvergleich, es ist auch üblich, das auf dem Tisch bereits 2 Flaschen Wasser stehen, öffnet man eine ungefragt, kauft man sie. Genauso ist es unüblich, das Essig/Öl/Salz/Pfeffer/Sahne/Zucker/Zahnstocher, die auf dem Tisch liegen zum kostenlosen Verzehr gedacht sind, oder sich ein Gast das Besteck oder die Stoffserviette gratis einsteckt, weil es da so rumliegt.Oliver S.Y. (Diskussion) 21:36, 10. Mär. 2015 (CET)
Ich geh mal nur auf den Vergleich ein, der noch am ehesten passt: Der mit den Wasserflaschen - deren Inhalt ist zumindest zum Verbrauch gedacht. Und dennoch, auch dieser Vergleich hinkt: Getränke gibt es in der Regel nicht kostenlos aus der Küche. Den besagten Gruß schon. --88.130.106.95 21:43, 10. Mär. 2015 (CET)

Seitdem ich erstmals dort Aufschlug ist das dort so brauch das Kommentarlos und ungefragt entsprechende Taccos bei jeden Gast hingestellt werden. Wir dachten, das sie Umsonst wären, am Ende wurden sie uns jedoch jedesmal berechnet. Einen Streit fange ich deswegen nicht an , zumal es mir dort sehr gut gefällt. Allerdings finde ich das vorgehen etwas unverschämt. In anderen Restaurants in denen ich Speise wird z.B. das ebenso servierte Brot nicht berechnet.

Den arroganten Verweis auf mein Elternhaus kannst du dir sparen. Wenn ich mit Freunden in ein Restaurant gehe , dort Platz nehme und anschließend von der Bedienung Taccos auf meinen Tisch gestellt bekomme gehe ich fest davon aus das sie für mich bestimmt sind, ohne das ich was dafür bezahlen muss, so wie in jeden anderen Restaurant. Gerüchten zufolge ist das deuten von Gestik empathielosen krüppeln die auf das Elternhaus anderer Verweisen aber wohl fremd. --93.230.86.187 21:30, 10. Mär. 2015 (CET)

Jetzt wisst ihr ja, dass das da so gemacht wird. Also lasst sie entweder direkt zurückgehen oder futtert und bezahlt sie. Bei eurem ersten Besuch wäre das was anderes. Da wäre ich schon überrascht und ich würde gute Chancen sehen, wenn man sich als Gast da - beim ersten Besuch - weigern würde, die Taccos zu bezahlen, eben weil man nicht erwarten muss, dass ein Gruß aus der Küche auf einmal kostenpflichtig sein soll. --88.130.106.95 21:39, 10. Mär. 2015 (CET)
Wie gesagt, es gibt gute und weniger gute Elternhäuser, und manche lehnen soziale und gesellschaftliche Gepflogenheiten wie Freundlichkeit, Höflichkeit und Fairness anderen gegenüber ab. Wer in einem Restaurant Gast ist, sollte sich als solcher verhalten, wenn er weiß, wie das geht. Das bedeutet jedenfalls nicht, alles anfassen zu dürfen, was einem gefällt, auch wenn offenbar mancher das so sieht.Oliver S.Y. (Diskussion) 21:36, 10. Mär. 2015 (CET)
@IP: Nur mal Interessehalber: Hast du mal einer der Restaurantbesuche die Taccos nicht gegessen? Falls ja, wurden sie dann auch nicht berechnet? 85.212.31.76 21:42, 10. Mär. 2015 (CET)
Der Kellner hat sie hingestellt, ich war verdutzt und hab gefragt, ob die umsonst seien. Er verneinte und ich sagte "Nein, danke." Darauf hat er sie wieder mitgenommen und alles war gut. --88.130.106.95 21:50, 10. Mär. 2015 (CET)

@Oliver, wenn Du dem Wirt versprichst nicht aus Clo zu gehen und dafür ein Glas Wasser erbettelst macht er nen guten Deal 4,8 Liter gespart!--Markoz (Diskussion) 21:41, 10. Mär. 2015 (CET)

Vieleicht liegts daran, das ich aus der Gastronomie komme, aber auch als Gast sehe ich seit Jahrzehnten eine Fehlentwicklung, die Service so wenig achtet, das man sie nicht nur kostenlos in Anspruch nimmt, sondern auch nichts bezahlen will. Wer nach einem Glas Wasser fragt, wird wohl nie abgewiesen. Wer das Glas Wasser statt eines normalen Getränks verzehren will, mißbraucht das System. Das Thema ist endlos, aber wie der Eingangspost darstellt, wer die Frage eines Kellners in einem Restaurant als Gratisangebot versteht, irrte sich schlicht, wenn er einen Kaffee bestellte.Oliver S.Y. (Diskussion) 21:51, 10. Mär. 2015 (CET)
Wenn wir hier über ein Glas Leitungswasser reden (und nicht über Sprudelwasser, das für Geld auf der Karte steht), dann würde ich das über die Höhe des Trinkgelds regeln. Das versteh ich unter Anstand. Andererseits ist es auch so, dass allein weil die Bedienung freundlich und höflich etwas unaufgefordert hinstellt, nicht zwangsläufig eine Rechtspflicht entstehen muss, das auch zu bezahlen. Wenn der Wirt seinen Kellnern sagt, dass sie die Gäste so überraschen sollen, muss er halt mit ein paar Gästen rechnen, die das nicht durchgehen lassen. --88.130.106.95 22:06, 10. Mär. 2015 (CET)
Ja, und genau das passt zu dieser Einstellung. "Nichts durchgehen lassen" wollen - kombiniert mit dem Gratisverzehr. Nun kann man hier trefflich über die unterschiedlichen Angebotsformen sprechen, ob es Stamm- oder Laufkundschaft ist, wie gut das Lokal geht, und wie der Gesamtverzehr ist. Wenn ich für 25 Euro esse, ist es was anderes, als wenn ich extra wegen des vermeintlichen "Gratisgebäcks" komme. War erst Samstag in einem Restaurant, wo darauf hingewiesen wird, daß nur das erste Brot gratis ist, wenn man nichts weitere verzehrt. Ansonsten Brot satt. Aber die sind auch erst dazu übergegangen, als Leute damit anfingen, sich nur noch vom Brot zu ernähren. Und wie das Wasser zusätzlich zu normalen Erfrischungsgetränken ist auch etwas anderes als stattdessen.Oliver S.Y. (Diskussion) 22:13, 10. Mär. 2015 (CET)
Es gibt halt immer Leute, die Leistung noch zu würdigen wissen und die ganz selbstverständlich dafür bezahlen. Andererseits gibt es aber auch immer welche, die nur den eigenen Vorteil suchen und in dieser Situation, bei der kleinen, nicht-hochpreisigen Überraschung im ersten Besuch in dem Restaurant, sind sie damit auch im Recht. Das heißt nicht, dass ich das gut finde oder dass ich das genau so machen würde. Aber rechtlich ist es nunmal so. Zu einem gewissen Teil versteh ich aber auch die Wirte nicht: Wenn ich als Wirt feststell, dass ich damit zu oft Probleme hab, dann kann ich ja deutlich machen, dass das schlicht ein Angebot ist, für das ich Geld sehen will. Sagt der Gast dann immer noch "Ja", dann ist doch alles gut. --88.130.106.95 22:38, 10. Mär. 2015 (CET)

Und manche kommen offenbar aus debilen Elternhäusern bei denen keinerlei Wert auf Bildung gelegt wird und stattdessen der martialische Verweis auf die Elternhäuser vermeintlich niedriger Schichten propagiert wird. Einerlei... . Wenn mir in einem Restaurant, nach meinen eintreffen etwas essbares serviert wird so gehe ich fest davon aus, das es dazu bestimmt ist das ich es esse. Ist dieser Gedankengang abwegig? Widerspricht er irgendeiner Etikette? Sind andere Restaurants in denen das ebenso gehandhabt jedoch nicht berechnet wird kulturlos? Habe ich hier trotz meiner vielen reisen und dem häufigen Speisen in restaurants aller Klassen einen streng geheimen kulturvollen Standart verpasst? --93.230.86.187 21:44, 10. Mär. 2015 (CET)

Ja, es ist abwegig, weil es weder den aktuellen noch den früheren Gepflogenheiten entspricht. Wenn etwas geschenkt wird, wird das als solches durch den Service auch bezeichnet. Ansonsten sollte man nachfragen, wenn die Situation unklar ist, und nicht erstmal essen, und dann fragen. Und ja, ich betrachte es als kulturlos, anschließend darüber zu lamentieren, das man etwas bezahlen muss, wenn man etwas in einem Lokal, was ja direkt für den Verkauf von Speisen und Getränken bestimmt ist verzehrt hat.Oliver S.Y. (Diskussion) 21:51, 10. Mär. 2015 (CET)
Sorry, das ist schlicht falsch und wird auch durch Widerholung nicht richtig. Beim Italiener bei uns um die Ecke bekommen wir immer davor was, es wird nie was dazugesagt und es ist immer gratis, und beim Getränk beim Chinesen nach dem Essen sagt auch selten einer dazu, dass es gratis ist - ist es aber. --Eike (Diskussion) 22:14, 10. Mär. 2015 (CET)
Falsch? Ich kenne weder eine Regel noch ein Gesetz dafür. Und die Beispiele wurden doch bereits genannt, wenn der Kellner etwas als "Gruß" bringt, ist das gratis. Jedoch beim Getränk danach werde ich zumindest beim Chinesen und Griechen gefragt, ob es was sein darf. Hat auch immer was mit dem Level zu tun, und ob man dort Stammgast oder zumindest bekannt ist, oder als Tourist oder Reisender erstmal kurz vorbeischaut.Oliver S.Y. (Diskussion) 22:22, 10. Mär. 2015 (CET)
Mit "falsch" meinte ich, dass das, was du als Gepflogenheiten ansiehst, nicht so allgemein verbreitet zu sein scheint, wie du wohl glaubst. Ich habe wie gesagt schon öfter etwas kommentarlos hingestellt bekommen und noch nie bezahlen müssen.
Regeln und Gesetze gibt es natürlich für Kauf- und Schenkvorgänge. Meines Wissens muss zum Beispiel ein Privatkunde vorher über den Preis inklusive Mehrwertsteuer informiert werden. Das scheint mir bei kommentarlos Hinstellen nicht der Fall zu sein...
--Eike (Diskussion) 09:55, 11. Mär. 2015 (CET)

Ich selbst nicht, aber Freunde von mir haben genau das getan. Sie wurden anschließend auch nicht berechnet.--93.230.86.187 21:45, 10. Mär. 2015 (CET)


Ein Kommentar zur Kinderstube: Ich habe ständig mit Wirten zu tun, und deren größtes Problem ist es, dass sie von ihrem Angestellten angeschmiert werden. Kellner und Köche arbeiten in die eigene Tasche. Aus Prinzip, außer der Kellner/Koch hat den Dreh nicht raus oder die Katze ist halt anwesend. Früher hat man dazu die Oma an den Pass gesetzt, die hat kontrolliert, dass da auch nicht ein Schnitzel zuviel rausgegeben wurde. Heutzutage gibbet das nichtmehr (warum eigentlich) und es wird gestohlen auf Teufel-komm-raus. Kinderstube? Fehlanzeige. Aber in so einer Gastwirtschaft gibt es kein Opfer, das nicht auch Täter ist. Warum sind die Kellner/Köche wohl so frech, hmm? Weil der Wirt selbst den Vater Staat bestiehlt - indem er unverlangte Rechnungen einfach nicht in die Kasse eintippen lässt (oder vor dem Tagesabschlag wieder rauslöscht). Umsatzsteuer, Einkommenssteuer, was ist das? Hat man denen offensichtlich nie beigebracht. Andererseits kann man's ja auch wieder verstehen: Der braucht das Schwarzgeld natürlich, um seine Kellner von den 400 Euro, für die sie offiziell angemeldet sind, auf >1000 Euro Netto aufzustocken. Nicht das wir uns missverstehen: HartzIV beantragen die natürlich ebenfalls noch. Sozialversicherungen sind zum Auszahlen da, nicht zum Einzahlen!

Das ist übrigens alles seit Jahrzehnten wohlbekannt und so langsam kommt der Staat ja auch endlich in die Puschen, diesen Sumpf auszutrocknen. Aber so kackfrech wie die Wirte sind finden die garantiert wieder einen neuen Dreh, ihre fehlende Kinderstube zu Geld zu machen. -- Janka (Diskussion) 22:33, 10. Mär. 2015 (CET)

Ob Ouzo beim Griechen, Brotbeim Italiener oder Taccos bei allen anderen Mexikanern. In der Regel wird das Kommentarlos servierte essen nicht berechnet. Oliver steht mit seiner Logik ziemlich allein auf weiter Flur.--93.230.84.81 07:00, 11. Mär. 2015 (CET)

Siehe Eingangsbeitrag, es ging ja gerade darum, das Wasser zum Kaffee gesondert berechnet wurde. Und Euer "in der Regel" stimmt weder theoretisch, noch aus meiner praktischen Erfahrung in zig Berliner Restaurants. 3 Mexikaner in den letzten beiden Monaten - bei keinem gabs Tacos gratis, sondern man wurde gefragt, ob man welche haben möchte. Beim Italiener wird das Gratisbrot erst hingestellt, wenn man Essen bestellt hat, nicht pauschal für jeden Gast und den Ouzo aufs Haus gibts erst nach dem Essen vor oder nach dem Bezahlen als Dank. Aber es steht in der Regel keine Gratisgabe ohne Gegenleistung auf dem Tisch, außer man hat Glück, und der Kellner hält sich nicht dran.Oliver S.Y. (Diskussion) 09:45, 11. Mär. 2015 (CET)
In Wien ist es in einem Kaffeehaus üblich, ein Glas Wasser zum Kaffee zu bekommen (ohne Aufpreis), aber eben Leitungswasser. Ein abgefülltes Getränk (Geroldsteiner) müsste man extra bestellen und bezahlen, logo. Da muss es irgendein Mißverständnis gegeben haben. --RobTorgel 10:18, 11. Mär. 2015 (CET)
Das ist seit Jahren auch in Deutschland üblich geworden. Die Frage des Kellners, ob ich noch Wasser zum Kaffee möchte, hätte ich daher selbstverständlich als kostenloses Angebot von Leitungswasser verstanden. Heute ist es durchaus unüblich, dann zu bezahlendes Mineralwasser zu servieren. Rainer Z ... 12:46, 11. Mär. 2015 (CET)

Es hat nie jemand behauptet das das servieren von kostenlosen Vorspeisen , Getränken usw üblich ist. Bringt man diese jedoch ungefragt so sind sie in der Regel kostenlos. Außer diesen einen Texander kenne ich kein anderes Restaurant das diese so dargebrachten Speisen berechnet. --93.230.84.81 18:37, 11. Mär. 2015 (CET)

Ich war mit meinen Eltern vor 20 Jahren mal in Italien in einem Café an einem touristisch hoch frequentierten Platz (wo weiß ich nicht mehr), da stand auf dem Tisch ein Glas voller Grissini. Als ich nach einem greifen wollte meinte mein Vater, dass wir das dann auch bezahlen müssten, also hab ich keins genommen ^^. Seither hab ich sowas aber nicht mehr gesehen. Es scheint sowas also zu geben (Mein Vater kannte das offenbar), aber sehr selten und vielleicht auch nur in Touristen-Abzocke-Lokalen. oO --78.35.249.118 16:19, 12. Mär. 2015 (CET)

Stand als "pane e coperto" (= "Brot und Gedeck" auf der Rechnung; habe das in einigen Regionen Italiens erlebt (von ca. 1-8 DM/€). Stand/steht in den Reiseführern. Der Brauch geht aber zurück, d.h., es wird eingepreist. - Ähnliches kann man auch in (Süd-)Deutschland erleben, wenn ein Körbchen mit einer Brot-/Brötchen-/Brezelauswahl auf dem Tisch steht. Da wird dann vorm Bezahlen geguckt, was gefuttert wurde. --Bremond (Diskussion) 18:08, 12. Mär. 2015 (CET)

Inflation historisch berechnen

Ich habe hier ein Gerät, das 1984 550 DM gekostet hat. Kennt hier jemand einen Rechner, mit dem ich ausrechnen kann, wie viel das Gerät in Anbetracht der Inflation heute kosten würde? --93.132.42.255 03:48, 11. Mär. 2015 (CET)

Taschenrechner? Einfache Zinseszins#Zinseszinsrechnung, 1. oder 2. Formel. Bei angenommenen 2,5% Inflation im Durchschnitt wäre das schlicht 550 * 1,025^31 (= 1182,50). --Kharon 06:19, 11. Mär. 2015 (CET)
Vorlage:Inflation kann sowas: 598€ --Eike (Diskussion) 07:00, 11. Mär. 2015 (CET)
bei Elektronik-Kram ist das sone Sache mit der Inflation... könnte sein, dass man die gleiche Funktionalität heute für 100€ (hundert) kriegt oder nur für 10.000€ (zehntausend) oder sogar für 10€ (zehn)... *kicher* --Heimschützenzentrum (?) 08:42, 11. Mär. 2015 (CET)
Ach, wir lieben sie, diese Inflationsvorlage. Aber es ist oft (wohl fast immer) besser, einen Geldbetrag in Relation zum damaligen BIP/Einwohner zu stellen. (1984: 11000 USD ≈ 31000 DM, 2014: 45000 USD ≈ 41000 € ≈ 80000 DM). 550 DM entsprach also 1/56 ≈ 1,8 % des BIP/Einwohner. Diese Relation auf 2014 angewandt entspräche 732 € (sofern nicht verrechnet). Damit kannst du dann abschätzen, wie vielen Stunden Arbeit dies entspricht. Das ist anschaulicher.--Antemister (Diskussion) 21:45, 11. Mär. 2015 (CET)
"Damit kannst du dann abschätzen, wie vielen Stunden Arbeit dies entspricht." Das ist aber eher eine schlechte Abschätzung, weil das durchschnittliche Arbeitseinkommen in den letzten Jahrzehnten deutlich weniger stark gestiegen ist als das BIP/Kopf (oder anders ausgedrückt: die Arbeitgeber haben deutlich mehr vom Wirtschaftswachstum profitiert als die Arbeitnehmer). --MrBurns (Diskussion) 01:11, 12. Mär. 2015 (CET)
Kaufkraftvergleiche gibt es viele, und keiner ist wirklich aussagekräftig. Die amtliche Inflationsrate wird anhand eines Warenkorbes berechnet, der von Zeit zu Zeit wechselt, weil manche Konsumerzeugnisse aus der Mode kommen und andere sich durchsetzen. 1984 hab ich leere Audiocassetten gekauft. 2015 speichere ich meine Audioaufnahmen auf der SDHC-Karte im Smartphone. 1984 hab ich Briefmarken auf Vorrat gekauft, weil man die ja sowieso immer gebraucht hat. 2015 kaufe ich Briefmarken nur noch bei aktuellem Bedarf, weil der Rest der Kommunikation per Email, SMS und Telefon abläuft. Ein Standardbrief kostete 1984 80 Pf (41 Ct), heute kostet der 62 Ct (121 Pf). 1984 hat ein 67-cm-Farbfernseher 2000 DM (1022,58 €)gekostet, heute gibt es 28-Zoll-Farbfernseher ab 215 € (420,50 DM). Man müsste also einen Warenkorb zugrundelegen, der sowohl 1984, als auch 2015 realistisch ist. Das wird schwer. Auch den Big-Mac-Index hate ich für nicht ausreichend aussagekräftig. --Rôtkæppchen₆₈ 02:14, 12. Mär. 2015 (CET)
Das stimmt natürlich, aber der BIP-Vergleich bringt den Meisten auch nicht viel, weil eben das BIP/Kopf sich nur bedingt auf das Einkommen von unselbstständigen Arbeitskräften auswirkt. Es gibt aber auch Statistiken für das durchschnittliche Einkommen eines Arbeiters, die halte ich noch für die sinnvollsten, wenn man inflationsbereinigte Vergleiche machen will. --MrBurns (Diskussion) 02:50, 12. Mär. 2015 (CET)
Einen absoluten Umrechnungsfaktor gibt es nicht. Für den ausagekräftigsten Maßstab halte ich das jeweilige Durchschnittseinkommen. Wie viele Stunden musste man 1985 für 550 Mark arbeiten, wie viel bekäme man heute in dieser Zeit. Rainer Z ... 16:02, 12. Mär. 2015 (CET)
@MrBurns: Durchschnitts- oder Volkseinkommen wäre zwar besser, aber das bIP ist einfacher zu recherchieren. Aber wirklich massiv ist der Unterschied nicht. Seit Jahrzehnten gilt beim Volkseinkommen,(nicht BIP) (in D) die Faustregel "2/3 Arbeit, 1/3 Kapitel", und das ändert sich verblüffender Weise fast nicht. Auch die Staatsquote ist heute nicht viel anders als in den 1980ern, sodass bei der gefragten Situation die Rechnung dennoch gut passen würde (solange man keinen Hilfsarbeiter annimmt). Inflationberechnungen taugen nichts mehr, wenn sich der Warenkorb und/oder die Produktbeschaffenheit stark geändert hat. Inflationsraten sind nur für Vergleiche mit dem Vorjahr wirklich geeignet. Mich wundert ohnehin diese "Inflationsbereinigung" so gerne verwendet, obwohl ja BIP-Daten seit Jahrzehnten genauso verfügbar sind.--Antemister (Diskussion) 23:27, 12. Mär. 2015 (CET)
Außerdem werden für den Warenkorb enorm viele annahmen über das Konsumverhalten betrachtet. Ich kann mir nicht vorstellen, dass die alle wissenschaftlich gesehen ausreichend belegt sind. Diese haben durchaus einen großen Einfluss, weil z.B. der durchschnittliche Preis für eine Minute telefonieren hat sich in den letztem Jahrzehnten ganz anders entwickelt als z.B. der für 1l Benzin (und die Grundgebühren kann man meist auch nicht mehr vergleichen, weil heute sind meist Freiminuten dabei, früher waren keine dabei). --MrBurns (Diskussion) 13:51, 13. Mär. 2015 (CET) PS: auch beobachte ich z.B. in den Supermärkten einen Trend, dass die Normalpreise relativ stark steigen, es dafür aber immer mehr Aktionen gibt, die nur kurzfristig gelten und/oder die man z.B. nur mit Kundenkarte oder Treuepunkten, die man sammeln muss, nutzen kann. Sowas richtig zu berücksichtigen ist sehr schwer. --MrBurns (Diskussion) 13:55, 13. Mär. 2015 (CET)

Folgen einer Davy Crockett

Es wird ja immer wieder mal über die mögliche Gefahr diskutiert, die darin bestehen würde, dass Terroristen (beispielsweise der IS) an Kernwaffen kommen könnten. Nun halte ich "echte" Kernwaffen (=das, was man als "Atombombe" kennt) in Terroristenhänden für eher unwahrscheinlich, zumal sie dann keine Transportsysteme (Flugzeuge!) hätten. Aber eine Davy Crockett erscheint mir gar nicht so unrealistisch, denn sie braucht nur ihr Geschütz/Rohr und ist recht leicht zu transportieren und zu verstecken.. . Gibt es, wenn von der Zündung der "höchsten Stufe" mit 1 kT TNT ausgegangen wird, Einschätzungen darüber, was beispielsweise die Explosion dieser Kernwaffe auf dem vollen Petersplatz (als Beispiel für ein Anschlagsziel) für Folgen hätte? Mit wie vielen Toten müsste gerechnet werden, wie groß wäre der verstrahlte Bereich, was wären sonstige Folgen eines solchen Anschlags? Wäre der Petersdom zerstört? --ObersterGenosse (Diskussion) 10:57, 11. Mär. 2015 (CET)

Wer andere terrorisiert ist ein Terrorist, das gilt auch für Nationen und da gibt es einige die Atombomben haben....eine hat die sogar schon eingesetzt...und das einzelne Terroristen nicht an Atombomben herankommen können halte ich für ein Gerücht. Selbst ÖLfelder wurden von der IS schon erobert und die sind viel wertvoller und konnten nicht erfolgreich verteidigt werden--Markoz (Diskussion) 11:15, 11. Mär. 2015 (CET)

Es gibt eine Menge Szenarien. Wahrscheinlicher ist aber eine Schmutzige Bombe. Die kann auch eine Not-So-Smart-Bomb (Selbstmord-Attentäter) handhaben. Yotwen (Diskussion) 11:22, 11. Mär. 2015 (CET)
"Es wird ja immer wieder mal über die mögliche Gefahr diskutiert..." Wo wird das denn "immer wieder" diskutiert? Eigentlich nur dort, wo man Kinotickets oder eine andere (Demokratie einschränkende) Politik verkaufen möchte.--Wikiseidank (Diskussion) 13:06, 11. Mär. 2015 (CET)
1. Hier selbst anzeigen lassen: http://nuclearsecrecy.com/nukemap/. 2. Ernsthaft diskutiert wird dort, wo man über solche Themen eben ernsthaft diskutiert. Ich habe mich mit dem Thema zuletzt an einer Ausbildungseinrichtung des Katastrophenschutzes beschäftigt. --BlackEyedLion (Diskussion) 13:27, 11. Mär. 2015 (CET)
Da wird von einer Sprengkraft von über 200 Tonnen TNT berichtet, das ist recht ordentlich...zu deiner Eingangsfrage der Petersplatz und mindestens die Fassade dürfte hinne sein, von vielen Überlebenden würde ich da nicht ausgehen, aber ein paar duzend könnte es geben....aber das ist eines von vielen Angstszenarios Passagierflugzeug in AKW ist eine noch viel wirkungsvollere Atombombe und wie das funktioniert weiß man seit dem 11.9. und die stehen ja flächendeckend verteilt herum, Die meisten im kalten Krieg errichtet, da müssen schon eine ganze Menge Leute im Kollektiv eine recht große Schraube locker gehabt haben, um sich militärisch so leicht tödlich verletzbar zu machen--Markoz (Diskussion) 14:03, 11. Mär. 2015 (CET)
Genosse, ein Terroranschlag mit Kernwaffe braucht kein Flugzeug und keine Kanone. Man transportiert das Ding mit dem Auto in die Stadt, stellt den Zeitzünder ein (feiger Terrorist) oder bringt sie einfach so zur Detonation (dummer Terrorist). Das kann auch problemlos mehr als eine Kilotonne Sprengkraft sein. Dann hat man seiner Sache ein Denkmal gesetzt. --46.253.188.172 18:44, 11. Mär. 2015 (CET)
Dafür muß man aber erstmal eine A-Bombe haben. Selbst radioaktives Material ist eher schwierig zu besorgen...und das ist dann nur eine Schmutzige Bombe die ein relativ überschaubares Gebiet radioaktiv verseucht, steuerst Du dagegen ein Flugzeug zum Beispiel in den Meiler Brunsbüttel, wäre nach den Erfahrungen aus Tschernobyl die Großstadt Hamburg bis heute unbewohnbar und die Nordsee die gleiche radioaktive Kloake wie der Pazifik vor Fukushima und Erfahrungen am Frankfurter Flughafen haben gezeigt, dass man ohne Probleme Waffen in Flugzeuge bekommt und die jüngsten Ereignisse z.b. in Paris zeigen sehr deutlich auf dass es Terroristen gibt die für eine militärische Aktion zum Sterben bereit sind. Und da Glaskugel ich mal, nichtmal wenn auf diese Weise ein AKW hochgehen würde, gebe es da ein weltweites Umdenken, -kommt bestimmt nicht noch mal vor. Das in diesem Zusammenhang Dummheit regiert ist längst bewiesen.--Markoz (Diskussion) 19:03, 11. Mär. 2015 (CET)
Das war aber nicht die Frage. Es geht ihm explizit um eine Kernwaffe, nicht um radioaktive Sauerei. --46.253.188.172 19:06, 11. Mär. 2015 (CET)

So. Ganz radikal, Off-Topic-Gelaber kommt ins Café.

Zurück zur Frage: Was wären die Folgen eines Abschusses einer Davy Crockett in Richtung des Petersplatzes, wenn dieser voll besetzt wäre (Urbi et Orbi oder Papstaudienz) und die Davy Crockett mit 1 kT TNT-Äquivalent berechnet wird? --ObersterGenosse (Diskussion) 21:01, 12. Mär. 2015 (CET)

Man hat dir doch eine Webseite angegeben, wo du es anzeigen lassen kannst. --188.61.231.240 21:29, 12. Mär. 2015 (CET)
Und die sagt dir folgendes (Service): Bei einer am Boden gezündeten Bombe mit 1 kT überlebt auf dem Petersplatz keiner - seine größte Ausdehnung beträgt 340 m, im Umkreis mit Durchmesser 440 m um die Bombe herum werden aber solide gebaute Betongebäude schwer beschädigt oder zerstört; die Überlebenschance bei 20 psi Überdruck liegen bei ungefähr 0 %. Wird die Bombe, wie man das fachgerecht so tut, in der Luft gezündet, ist's noch ein wenig übler. --Snevern 10:45, 13. Mär. 2015 (CET)

WLAN-Router ohne Featuritis

Hallo zusammen, ich suche nach einem Ersatz für meinen uralten WLAN-Router. Doch mit der Suche nach einem für mich geeigneten tue ich mir etwas schwer. Shop-Seiten haben ja diese tollen Optionen, so dass nur Router, die ein bestimmtes Feature enthalten, vorgeschlagen werden. Dabei will ich eigentlich genau das Gegenteil: Einen einfachen WLAN-Router ohne all diese Features wie USB-Anschluss/eingebaute Medienserver usw. Für so was habe ich eine Synology-Diskstation. Zudem kann ich die Dinger nicht nach Energieverbrauch filtern bzw. sortieren.

Konkret suche ich nach einem energieeffizienten WLAN-Router der n/ac beherrscht sowie 4 GBit-Ports anbietet. Mehr brauche ich nicht. Gibt es dafür geeignete Kandidaten? --Filzstift  12:24, 12. Mär. 2015 (CET)

Ich würde auf eine Preissuchmaschine gehen, nach den gewünschten Features filtern und nach Preis sortieren. (Wobei, ob die Energieffizienz haben...?) --Eike (Diskussion) 12:27, 12. Mär. 2015 (CET)
Welche Suchmaschine erlaubt das Ausschliessen eines Features? Und eben, die Energieeffizienz... --Filzstift  12:28, 12. Mär. 2015 (CET)
(BK) Hier kann man den billigsten Router mit den genannten Features (natürlich nur von den Shops, die dort gelistet sind, sind aber ziemlich viele) finden. Ob der dann unbenötigte Features hat ist eine andere Frage (neue Router ohne USB wird man kaum noch finden), aber zusätzliche Features schaden nicht wirklich, wenn amn sie nicht braucht. Der Energieverbrauch sollte bei modernen Routern generell nicht mehr sehr hoch sein. Wenn man wirklich einen besonders energieeffizienten finden will hilfts wohl nur, bei ein paar Modellen die Datenblätter anzuschauen (falls der Hersteller den Energieverbrauch überhaupt angibt, was nicht immer der Fall ist). --MrBurns (Diskussion) 12:34, 12. Mär. 2015 (CET) PS: aber es gibt bei geizhals.at auch vielen Geräten externe Links, entweder direkt zum Datenblatt oder zumindest zur Produktseite vom Hersteller, was im Vergleich zu Googeln viel Zeit sparen kann. --MrBurns (Diskussion) 12:36, 12. Mär. 2015 (CET)
Man kann ja immerhin auf "bis 5W" einschränken. --Eike (Diskussion) 12:38, 12. Mär. 2015 (CET)
Ja, stimmt, den Filter hab ich übersehen, dann bleiben eh nur mehr 2 Geräte übrig, und 5W ist eigentlich eh schon vernachlässigbar im Vergleich zum Gesamtstromverbrauch eines Haushaltes (bei 24/7-Betrieb wären das im schlimmsten Fall 43,8 kWh oder so ca. 10€ pro Jahr). --MrBurns (Diskussion) 12:43, 12. Mär. 2015 (CET)
Unnötige Features können z.B. durch Sicherheitslücken leider durchaus schaden. --nenntmichruhigip (Diskussion) 15:16, 12. Mär. 2015 (CET)
(BK) Es schließt nicht direkt was aus, aber dadurch, dass ich auf die billigen kucken würde, sollten nicht allzu hochgezüchtete Geräte rauskommen. --Eike (Diskussion) 12:34, 12. Mär. 2015 (CET)
Hochgezüchtet? Die Billiggeräte haben „nur“ eine minderwertige Hardware, aber nicht unbedingt eine minderwertige Software. Normalerweise kostet die Software nichts, deswegen ist da auch alles drin, auch Features, die man aktuell nicht braucht. @Filzstift: Für Deine Ansprüche rate ich allen Ernstes zu Geräten der Marke Deutsche Telekom Speedport. Die sind dafür berühmt, dass da eine gute bis sehr gute Hardware (nahezu baugleich mit der AVM Fritzbox) mit einer absichtlich kastrierten, nur für das nötigste brauchbare Software drin ist. --Rôtkæppchen₆₈ 12:46, 12. Mär. 2015 (CET)
Was ist für den normalen Heim-Benutzer hardwaremäßig eigentlich relevant, außer der WLAN-Standard, die Zahl und Geschwindigkeit der Ports und der Energieverbauch? Ich vermute mal die Zahl der Antennenanschlüsse, die Signalstärke an den Antennenanschlüssen und ev. die verbauten Antennen (die kann man zwar meist durch bessere nachrüsten, aber das kostet natürlich extra). --MrBurns (Diskussion) 12:50, 12. Mär. 2015 (CET)
Die AVM Fritzbox bietet viele nützliche Features, auch zum Energiesparen: Die LAN-Ports lassen sich einzeln auf 100 Mb/s bremsen oder gar ganz abschalten, WLAN- und DECT-Strahlungsleistung lässt sich in Stufen einstellen oder ganz abschalten. Andere WLAN-Router können das nicht. Insofern sollte man vielleicht nach einem Feature Energiemanagement suchen und die nicht benötigten Features ganz einfach ungenutzt lassen, anstatt über Featuritis zu jammern. Anderswo kostet jedes Feature extra, beispielsweise bei Waschmaschinen oder Profi-Telefonanlagen. --Rôtkæppchen₆₈ 13:28, 12. Mär. 2015 (CET)
Wir haben FTTH, d.h. Ethernet-WAN-Port wäre zwingend, wenn ich mir aber das oder dasanschaue, habe ich den Eindruck, als wäre das für ADSL/VDSL gedacht (und Telefon brauche ich nicht, da ich gehörlos bin). --Filzstift  14:36, 12. Mär. 2015 (CET)
Du schließt das WAN an LAN1 an und konfigurierst „anderer Internetanbieter“ (Handbuch Seite 56). So kannst Du Kabelmodem, FTTH, SHDSL etc pp an die Fritzbox anschließen. Mein Arbeitgeber nutzt dieselbe Fritzbox 7490 alternativ für ADSL und SHDSL, wobei das externe SHDSL-Modem eine WAN-Schnittstelle hat. Die Fritzbox 7390 hat kein WLAN ac, nur a/b/g/n. --Rôtkæppchen₆₈ 14:42, 12. Mär. 2015 (CET)
Gute Hardware, die nahezu unbenutzbar ist und wenige Möglichkeiten bietet (also was du suchst), findest du eigentlich nur noch bei der Telekom, das gibts nichtmal mehr aus China. Die gleiche Technik, nur bequem bedienbar, mit Energiesparmanagement usw. heißt dann AVM und ist sogar noch billiger. --Pölkky 14:53, 12. Mär. 2015 (CET)
Danke für die Infos.
7490 verbraucht gemäss Spec 9,3 W (9,3W entspricht 81 kWh/a, also ca. 30 Fr.), ist gerade noch vertretbar, auch wenn das doch nicht zu vernachlässigen ist, mehr Bauchgrummeln bereitet mir aber, dass ich dann nur noch 3 Ports für die Peripherie hätte.
Habe noch eine recht aktuelle Übersicht bzgl. Stromverbrauch gefunden. Das hilft mir jetzt auch etwas. --Filzstift  14:53, 12. Mär. 2015 (CET)
Eine über 10 Jahre alte Fritzbox kann ich dank Softwareupdates sogar per Handy ausschalten oder in den Schlafmodus schicken, wieder anschalten, Stromverbrauch ablesen usw. --Pölkky 14:55, 12. Mär. 2015 (CET)
(BK)Ich habe innerhalb weniger Minuten einen geeigneten Router gefunden, den TP-Link Archer C2. Du musst nur noch den USB-Port zukleben, schon entspricht er Deinen Erwartungen (WLAN AC, 4× GbE). --Rôtkæppchen₆₈ 14:56, 12. Mär. 2015 (CET)
Bei diesem Teil steht nichts über den Energieverbrauch dabei, nur, dass er ein 12V/1,5A-Netzteil hat. Das ergibt schlimmstenfalls 197,1 kWh, wenn das Teil wirklich 24/7 Maximalstrom zieht und das Netzteil 80% Wirkungsgrad hat. --Rôtkæppchen₆₈ 15:00, 12. Mär. 2015 (CET)
Herzlichen Dank für eure Inputs, ich glaube, als nächstens werde ich mir mal die Fritzbox-Manuals studieren sowie den letzten Vorschlag anschauen. --Filzstift  17:16, 12. Mär. 2015 (CET)
Fürs Protokoll: Wenn Fritzbox, dann 3490, nicht 7490, da ich das Telefoniezeugs nicht brauche. Beide sind sonst gleich. --Filzstift  21:23, 12. Mär. 2015 (CET)
Dieser Router entspricht eigentlich allen Anforderungen (scheint nicht mal USB zu haben) und verbraucht nur 3,1W. Und dürfte auch eines der billigsten Modelle mit den urpüsrpünglih genannten Anforderungen sein (also n/ac und 4 Gigabit Ethernet Ausgänge). --MrBurns (Diskussion) 08:30, 13. Mär. 2015 (CET)

Lohsteuerklasse 6 wenn kein fester Wohnsitz vorhanden, aber gemeldet?

Ein Bekannter von mir ist in an einer Sammeladresse der Stadt für Menschen ohne festen Wohnsitz in München gemeldet. Nun hat er eine Festanstellung gefunden. Statt Lohsteuerklasse 1 wird er vom Finazamt in Lohsteuerklasse 6 eingestuft, mit der Begründung, die Adresse wird nicht als Wohnsitz anerkannt. Das Unternehmen kann ihn nicht mit seiner Identifikationsnummer anmelden. Ist das so rechtmässig? Wie soll er sich verhalten? --91.39.88.123 13:40, 12. Mär. 2015 (CET)

Gegen den Bescheid des Finanzamts Widerspruch einlegen, am Jahresende in jedem Fall eine Steuererklärung machen. --Rôtkæppchen₆₈ 14:15, 12. Mär. 2015 (CET)
Widerspruch einlegen, um evtl. Firsten zu wahren. Vllt vermutet das FA, dass eine Doppelabrechnung vorliegt, da Steueridentifikationsnummer und teilt daher Kl 6 zu. Der Fehler ohne Identifikationsnummer anzumelden, ist wohl beim Unternehmen zu suchen. Ferner kannst Du hier davon ausgehen, dass Dein Bekannter mit seinem Einkommen und dieser Adresse nicht den besten Rechtsschutz besitzt und der Staat versucht ihm – weil er es bei bei ihm kann – damit eine reinzuwürgen. Ich denke, Du solltest jemand unabhängigen oder dem FA die Frage stellen, ob ohne Steueridentifikationsnummer überhaupt abgerechnet werden darf. --Hans Haase (有问题吗) 14:20, 12. Mär. 2015 (CET)
Das Unternehmen hat in mit seiner Steueridentifikationsnummer angemeldet, nur wurde diese vom Finanzamt nicht akzeptiert (Nummer auch noch einmal verglichen). Die Begründung lag in der Meldeadresse. -- 91.39.88.123 14:39, 12. Mär. 2015 (CET)
Das sind aber zwei unterschiedliche Dinge: Wurde er nun in Steuerklasse VI eingestuft, weil er keinen festen Wohnsitz hat (was ich für sehr unwahrscheinlich halte) oder ist einfach nur die Elstam-Abfrage wegen fehlender Adressübereinstimmung zurückgewiesen worden (was standardmäßig zu einer vorläufigen Abrechnung nach VI führt)? --Rudolph Buch (Diskussion) 14:51, 12. Mär. 2015 (CET)
Nach tel. Anfrage beim Finazamt bekam er die Auskunft: Das Finanzamt erkennt diese Adresse nicht als Wohnsitz an. Es ist eine Sammeladresse der Stadt München für Obadachlose in München, sie wurde vom Jobcenter benötigt um Hartz4 auszuzahlen.
Problem ist die Adresse, Dein Kollege brauch eine bessere Meldeadresse, melde ihn doch bei Dir an--Markoz (Diskussion) 15:10, 12. Mär. 2015 (CET)
Ich kann das noch immer nicht glauben. Exakt für solche Fälle gibt es dieses Formular - Kreuzchen in der mittleren Box und Erläuterung "wohnsitzlos" in der Zeile darunter sollten reichen. Vielleicht statt telefonischen Fragen direkt im Servicecenter in der Deroystraße vorbeischauen, wenn das Ersatzverfahren dann abgelehnt wird, bekommt er das nach § 39 (1) Satz 8 EStG ohnehin schriftlich mit Rechtsbehelf. --Rudolph Buch (Diskussion) 15:21, 12. Mär. 2015 (CET)
Er war grade beim Finanzamt in der Deroystraße und hat dort folgende Auskunft bekommen: Die Adresse der Teestube wird nicht als Wohnsitz anerkannt. Ohne Ummeldung auf eine andere Adresse wird er (nach drei Monaten) in Steuerklasse 6 eingestuft, da die Stueridentifikationsnummer ohne festen Wohnsitz inaktiv ist. -- 91.39.88.123 15:40, 12. Mär. 2015 (CET)
Melde den doch bei Dir an, das ist dann eine Meldeadresse an die seine amtliche Post geht, kauf ihm ein Handy damit Du ihn benachrichtigen kannst wenn was wichtiges kommt, macht ein bisschen Arbeit ist für den aber eine große Hilfe, habe ich auch schon gemacht und der wird weniger schikaniert, klär das vorher mit dem Vermieter Meldeadresse und nicht Mitbewohner--Markoz (Diskussion) 16:06, 12. Mär. 2015 (CET)
bewusst unrichtige Angaben zum Melderegister? Könnte eine Ordnungswidrigkeit sein. Und für den Wohnungsgeber wären dann noch Nebenkostenabrechnungen, Müllgebühren etc. zu prüfen. Wenn der freundliche Helfer selbst womöglich noch Sozialleistungen bezieht, wird es noch problematisch. Es wäre halt zu prüfen, ob LSt-Kl. 6 bei einem "ofW" tatsächlich korrekt wäre (vermutlich ja) und im Ergebnis müsste das dann über eine Einkommensteuererkärung (ehemals Lohnsteuerjahresausgleich) dann wiedergeholt werden. Das wäre jedenfalls der korrekte Weg. --gdo 19:41, 12. Mär. 2015 (CET)
Und trotzdem kriege ich das nicht in Übereinstimmung zum Beispiel mit dem hier. --Rudolph Buch (Diskussion) 20:19, 12. Mär. 2015 (CET)
ich kann auch nur raten: 39c EStG wegen einer "technischen Störung" die in Wirklichkeit aber einfach eine Falschprogrammierung auf Seiten der Finanzbehörden ist? Nur dann müsste man (gerichtlich?) gegen das FA vorgehen. --gdo 20:35, 12. Mär. 2015 (CET)

Windenergetische Anlage vs. Windkraftanlage

In der Wikipedia wird von "Windenergetische Anlage" automatisch auf "Windkraftanlage" verwiesen. Ist das gerechtfertigt? Meiner Meinung nach ist "Windenergetische Anlage" ein Oberbegriff, der neben "Windkraftanlagen", die kinetische Windenergie in elektische Energie umwandeln, auch noch solche Anlagen umfasst, bei denen eine Umwandlung in andere Energieformen erfolgt, z.B. in mechanische Antriebsenergie für Pumpen usw.

--87.177.147.3 13:56, 12. Mär. 2015 (CET)

In welcher Weise ist ein Windrad, dass direkt mechanische Energie für eine Pumpe bereitstellt, keine Windkraftanlage? -- Janka (Diskussion) 14:25, 12. Mär. 2015 (CET)
Unser exzellenter Artikel Windkraftanlage sagt gleich im ersten Satz: eine WKA "erntet mit ihrem Rotor die Energie des Windes, wandelt sie in elektrische Energie um und speist sie in das Stromnetz ein". Waere im Korinthenkackermodus das mechanische Windrad also keine Windkraftanlage... --Nurmalschnell (Diskussion) 14:44, 12. Mär. 2015 (CET)
Der Artikel mag zwar "exzellent" sein, ist aber offensichtlich immer noch lückenhaft. (Mal ganz abgesehen davon, dass der Artikel mit diesem poetisch anmutenden Einleitungssatz natürlich niemals exzellent sein kann.) -- Janka (Diskussion) 19:32, 12. Mär. 2015 (CET)
Ach ja, kaum 30 Jahre ist es her, dass das atomkraft-affine BMFT und gleichgesinnte Kreise in der Industrie den ganzen Ökospinnern mit der Großwindkraftanlage Growian mal so richtig gezeigt haben, dass Energieerzeugung aus Wind eine unrentable grüne Träumerei ist. Und heute ist die gute, 2000 Jahre alte Windmühle fast aus dem Artikel Windkraftanlage verschwunden, obwohl sie ja auch "die Energie des Windes erntet", dann aber in Bewegungsenergie umwandelt. Bleibt die Frage, ob "Windkraftanlage" eine WINDgetriebene KRAFTANLAGE ist, oder doch eine durch WINDKRAFT angetriebene ANLAGE.--Optimum (Diskussion) 23:29, 12. Mär. 2015 (CET)
So oder so ist es praktisch aussichtslos, in einem als "exzellent" gekennzeichneten Artikel noch Stilkorrekturen (sind ja per se unbequellt) vorzunehmen, und bei so einem hochemotionalen Thema wie Windkraft muss man schon den Don Quijote geben, um zum Angriff auf den Unverstand zu blasen. Genug der Poesie. -- Janka (Diskussion) 03:10, 13. Mär. 2015 (CET)

Donaukommission / Offizielle Sprache Russisch

Wie kam es dazu, dass Russisch zu eine der offiziellen Sprachen dieser Kommission wurde, obwohl die Donau nicht durch Russland fließt?

--92.74.98.10 15:59, 12. Mär. 2015 (CET)

Vermutlich wegen des Warschauer Paktes da war russisch sowas wie in der Nato englisch.--Markoz (Diskussion) 16:19, 12. Mär. 2015 (CET)

Die Grafik und der Artikel passen irgendwie nicht zusammen (Grafik hat zu viele assoziierte Staaten). Falls sich da jemand auskennt, bitte mal beheben. --mfb (Diskussion) 16:28, 12. Mär. 2015 (CET)
Ich habe die Karte mal ersetzt. --Mps、かみまみたDisk. 17:29, 12. Mär. 2015 (CET)

Russisch war Amtssprache der Sowjetunion, die als Anrainer Erstunterzeichner war. Die beiden Amtssprachen sind übrigens Französisch und Russisch, obwohl auch Frankreich kein Anrainer ist. Der Warschauer Pakt wurde erst 7 Jahre nach Bestehen der Kommission gegründet.Oliver S.Y. (Diskussion) 16:38, 12. Mär. 2015 (CET)

Weil die Sowjetunion Osteuroopa befreit hat und damals noch als Besatzungsmacht in den Donauländern war. --46.253.188.172 17:24, 12. Mär. 2015 (CET)
Und wie kam Französisch dazu? Da passt weder Besatzung noch Donauanteil? (nicht signierter Beitrag von 92.74.98.10 (Diskussion) 17:25, 12. Mär. 2015 (CET))
Vieleicht schlicht deshalb, weil die Vertragsparteien Jugoslawien, Bulgarien und Rumänien einen Gegenpol zum Russischen wollten, das verbreitete Deutsch als Sprache des 3.Reichs abgelehnt wurde und es zu wenig Englischkenntnisse gibt. Man muß wohl auch die Mannheimer Akte beachten, die offenbar Pate stand. Für diese gabs bereits eine ausführliche Fachliteratur und Rechtsprechung, bei der eher Französisch als Deutsch oder Niederländisch an der Donau verstanden wurde.Oliver S.Y. (Diskussion) 17:40, 12. Mär. 2015 (CET)
Die Donauquellflüsse Brigach und Breg entsprangen beide in der Frz. Besatzungszone... -- Baladid (Diskuſſion) 20:17, 12. Mär. 2015 (CET)
Weil der Anrainer Moldau bis 1991 zu Russland/Sowjetunion gehörte?--195.200.70.44 19:44, 12. Mär. 2015 (CET)
Es ging da wohl eher um die 100km Flusslauf am Budschak, der seit 1944 wieder zur Ukraine gehört, als paar Meter moldawischen Ufers.Oliver S.Y. (Diskussion) 20:18, 12. Mär. 2015 (CET)
@Französisch: 1948, als die heutige Donaukommission gegründet wurde, floss die Donau durch die Französische Besatzungszone Deutschlands. Die Donau ist bis Ulm schiffbar, gehört aber gerade nicht mehr zur französischen Besatzungszone, da die von der damaligen Autobahn A8 durchschnittenen Landkreise, wozu der landkreis Ulm zählte, zur Gänze der amerikanischen Zone zugeschlagen wurden. --Rôtkæppchen₆₈ 00:26, 13. Mär. 2015 (CET)
Die Französische Sprache war seit dem Frieden von Rastatt und bis ins 20. Jahrhundert, wie uns der WDR erklärt, die klassische Sprache der Diplomatie und internationaler Abkommen. --Concord (Diskussion) 14:06, 13. Mär. 2015 (CET)

Wie oft müssen ortsveränderliche betriebliche Arbeitsmittel wie z.b. PC, Drucker, Bohrmaschine geprüft werden?

Jährlich? --93.132.4.21 18:52, 12. Mär. 2015 (CET)

Googlen nach "wiederholungsprüfung ortsveränderlich" führt ziemlich fix z.B. zu dieser Seite. Gruß, --Apierta (Diskussion) 19:22, 12. Mär. 2015 (CET)
Die Frage kann nicht pauschal beantwortet werden. Es kommt auf den Einsatz an. Büro ist etwas anderes als Baustelle. Die maximal zulässigen Intervalle stehen in der Unfallverhütungsvorschrift DGUV V3 (früher BGV A3). Grundsätzlich ist zur Ermittlung der Prüffristen eine Gefährdungsbeurteilung durchzuführen. Achtung: Die Brandversicherung kann andere Prüfintervalle und weitere Prüfungen fordern. Für weitere Informationen bitte Eure Fachkraft für Arbeitssicherheit befragen. --217.194.68.173 11:16, 13. Mär. 2015 (CET)

Arbeiten im Haushalt

Welche Arbeiten sind im Haushalt zu erledigen?

Küche: einkaufen Essen kochen/herrichten Geschirr spülen Brotschneidemaschine reinigen Kaffeekannen ausspülen Tisch abwischen Montag Küche putzen MIttwoch Alle Waschbecken mit Cif reinigen

Wäsche waschen Wäsche trocknen bügeln, zusammenlegen, einräumen

Blumen gießen

Reinigung: Fenster, Boden, Fliesen, Kästen, Regale, Nachtkästchen, weitere Möbel, Keller, Bad, Klo putzen Staub saugen

Bett machen Bett überziehen Bett- und Frotteewäsche waschen

2x jährlich: Sessel- und Bankbezüge waschen Vorhänge waschen Kaffeemaschinen, Kaffeeautomat, Geschirrspüler, Wasserkocher entkalken--89.144.221.159 22:06, 12. Mär. 2015 (CET)

Können wir helfen? Und muss ich mir jetzt eine Brotschneidemaschine anschaffen? -- southpark 22:14, 12. Mär. 2015 (CET) (außerdem fehlt in der Liste irgendwie der ganze Miet-, Handwerker- Rechnungskram etc.) -- southpark 22:14, 12. Mär. 2015 (CET)
Muss ich mir ungeschnittenes Brot und eine Brotschneidemaschine kaufen? Muss ich anfangen, Kaffee zu trinken? Muss ich extra ins Ausland fahren, um Cif zu kaufen? --Rôtkæppchen₆₈ 22:22, 12. Mär. 2015 (CET)
Ich hab nur Waschbecken ohne Cif. Die müssen nicht gereinigt werden. --Optimum (Diskussion) 22:46, 12. Mär. 2015 (CET)

Das klingt wie nen Arbeitsplan für eine WG von Noobs, die sowas noch nie regeln mußten. Das zeigt sich auch ein wenig in der Zusammenfassung, wo "Kochen" mit "Bett machen" gleichgesetzt wird^^. Zur Küche, einfach Putzen, wenns schmutzig ist. Die größten Probleme entstehen dadurch, das man mehrere Tage gar nichts macht. Also täglich: Abwasch, Müll Weg, Alles in Bauchhöhe abwischen, Boden fegen; wöchentliche: Kühlschrank, Ofen, Herd säubern, Boden wischen, Pfandflaschen weg. Dann siehts schon viel besser aus. Kochen ist ne Lebensaufgabe, die fällt dauernd an. Frage ist da eher, ob eine Aufgabenteilung sinnvoll ist, wenn einer einkauft, und der andere damit kochen soll, ist Ärger absehbar.Oliver S.Y. (Diskussion) 22:53, 12. Mär. 2015 (CET)

Haus- und Familienarbeit ist ein für ein solches Thema außerordentlich guter Artikel. Aber je weniger man hat, desto weniger.--Antemister (Diskussion) 22:57, 12. Mär. 2015 (CET)

Ja nachdem: Katze, Mops, Fische, Baby, Hamster füttern. FIFTY SHADES … nil nisi bene 07:50, 13. Mär. 2015 (CET) "Katze mit Mops füttern?" "NEIN!"
Täglich alles in Bauchhöhe abzuwischen halte ich für übertrieben, der meiste Staub sammelt sich eh am Boden. Wenn man keine Stauballergie oder extrem haarende Tiere hat reicht das mMn alle 2 Wochen. Boden fegen ist überflüssig, wenn man staubsaugt (reicht mMn auch alle 2 Wochen), außer jemand geht in der Wohnung mit den Straßenschuhen oder lässt ständig irgendwelches grobes Zeugs wie Bröseln runterfallen. aber hin und wieder muss man natürlich feucht aufwischen, außer dort wo Teppich ist (ich mach das nach dem Motto "wenns dreckig ausschaut", nicht nach Zeitplan), außer man hat einen Dampfsauger, dann kann man sich das auch sparen und muss nur beim Saugen hin und wieder den Dampfknopf drücken. Zur Aufgabenteilung kochen/einkaufen: es gibt die Möglichkeit, Einkaufslisten zu schreiben. --MrBurns (Diskussion) 08:23, 13. Mär. 2015 (CET)
Du hast'n Dampf-Staubsauger? Cool. Meiner läuft allerdings schon mit Strom. Aus der Dose. SCNR. --Snevern 10:11, 13. Mär. 2015 (CET)
Dampfsauger ist eine übliche Bezeichnung für Dampfreiniger und Staubsauger in einem Gerät. Rennt mit Strom, kann aber Dampf erzeugen. --MrBurns (Diskussion) 12:43, 13. Mär. 2015 (CET)

Die Pflanze die für Britisch Kolumbien in Kanada als Wahrzeichen steht

Wie heißt die Blume die für Britisch Kolumbien ein Wahrzeichen darstellt?--47.64.108.99 22:17, 12. Mär. 2015 (CET)--47.64.108.99 22:17, 12. Mär. 2015 (CET) --47.64.108.99 22:17, 12. Mär. 2015 (CET)

Nuttalls Blüten-Hartriegel -- southpark 22:19, 12. Mär. 2015 (CET)

Jordanüberquerung (Der Mar Juhanna)

Kennt jemand die Stelle, wo Josua der Tradition nach die Israeliten über den Jordan führte? (9 km südöstlich von Jericho) Vielen Dank im Voraus! (nicht signierter Beitrag von 78.54.11.109 (Diskussion) 07:05, 13. Mär. 2015 (CET))

Mit endgültiger Sicherheit weiß die Stelle niemand. Ich bezweifle zudem, dass es valide Beweise/Informationen gibt. Genauer als deine Angabe wird es wohl nicht gehen. (nicht signierter Beitrag von 84.159.86.4 (Diskussion) 07:34, 13. Mär. 2015 (CET))
Hier eine moderne Darstellung. Anmerkung 420 auf S. 172 behandelt die Lokalisierung. Die Angabe des Fragestellers (9 km südöstlich von Jericho) beschreibt ungefähr die heutige Jordanmündung in das Tote Meer. Da das Tote Meer um 2000 v. Chr. seinen Spiegel bei - 250 m hatte, ebenso wie Jericho, das auf - 250 m liegt, müsste Jericho damals an der Küste des Toten Meeres gelegen haben. Wo aber lag der Wasserspiegel des Toten Meeres während der Landnahme Kanaans?--84.58.246.235 08:51, 13. Mär. 2015 (CET)

Schulden- und Reparationsforderungen Griechenlands

Ich bin auf der Suche nach Kooperationspartnern zur Erstellung zweier Artikel über die momentan hochkochenden und wohl in Zukunft noch wichtiger werdenden, aber im Grunde bereits ziemlich alten Themen Reparationsforderungen Griechenlands an die Bundesrepublik Deutschland und Deutsche Zwangsanleihe in Griechenland 1942.

Erstmal zu den nackten Zahlen und Fakten: Die griechische Regierung richtete 1942 auf deutschen Druck hin bei der Bank von Griechenland drei Konten mit den Bezeichnungen Sonderkonto, Sonderkonto I und Sonderkonto II ein, die nominell auf das Deutsche Reich und (den ursprünglichen griechischen Kriegsgegner) Italien registriert waren, de facto aber allein Deutschland zugutekamen, und über die der Zwangskredit lief, den Deutschland mit den Besatzungskosten (allerdings mit der offiziellen Bezeichnung Wiederaufbaukosten) rechtfertigte; de facto wurden die Gelder aus dem Kredit wie von der Reichsregierung beabsichtigt für die weitere Finanzierung des Rußlandfeldzugs eingesetzt.

Die Reichshauptkasse bezifferte die Höhe des Zwangskredits Ende 1943 offiziell auf 3,8 Mrd. Reichsmark (Quelle: Eine besondere Schuld, Konkret, Nr. 3/2014, S. 15), die im Londoner Schuldenabkommen von 1953 auch nochmal bestätigt wurde. Davon erkennt die heutige Bundesregierung, ohne jegliche Angabe von Gründen, lediglich 476 Mio. Reichsmark als damalige Kreditsumme an, und gibt, unter gleichzeitiger Nichtanerkennung von Zins und Zinseszins auf den Betrag über 70 Jahre, einen heutigen umgerechneten Wert dieses Betrags von 8,25 Mrd. Euro an (also 1 RM = ca. 17 EUR), während Athen für diesen von Berlin anerkannten Grundbetrag 11 Mrd. Euro (1 RM = ca. 23 EUR) Umrechnungswert angibt.

So wird die Rechnung für die tatsächlich Ende 1943 angebene Kreditsumme einfach: 3,8 Mrd. RM * 23 = ca. 90 Mrd. Euro an grundsätzlicher Kreditsumme. Dazu kommen Zins und Zinseszins über 70 Jahre, wofür man den ursprünglichen Zinssatz von 1942 und evtl. denjenigen aus dem Londoner Schuldenabkommen in Erfahrung bringen müßte.

Und hinzukommt vor allem (s. dazu DEGRIGES), daß auch die Ende 1943 von der Reichshauptkasse bilanzierten 3,8 Mrd. RM lediglich die Saldosumme aus Kreditsumme minus Plünderungsgut waren, da die Reichsregierung, obwohl Deutschland der Nutznießer des Zwangskredits war, den Kredit als Besatzungs- bzw.: "Aufbaukosten" zulasten des Deutschen Reiches deklarierte, von dem die Reichshauptkasse folglich das offiziell beschlagnahmte Plüngerungsgut (u. a. 28.000 Tonnen reinen Chroms, große Mengen an Produktionsmaschinerie, sowie zusätzlich die griechische Gesamtwarenproduktion des Jahres 1942) als: "Entschädigungsausgleich" abzog, so daß auch die offiziell bilanzierten 3,8 Mrd. RM nur ein Bruchteil der tatsächlichen Kreditsumme waren. Griechenland beziffert daher den tatsächlichen Gesamtwert des Zwangskredits, samt Zins und Zinseszins bis heute, seit ca. 2014 als umgerechnet ca. 5-6 Billionen Euro, was etwa das 17fache des griechischen BIP von 2011 ist (wobei man bedenken muß, daß Griechenland gerade aufgrund des deutschen Beutezugs im Zweiten Weltkrieg sowie der deutschen Kriegsverbrechen, die Hellas auch in absoluten Zahlen am zweitschlimmsten nach den slawischen Ländern traf, niemals mehr die Vorkriegswirtschaftsleistung erreicht hat).

Jenseits der Zwangsanleihe nach Handelsrecht kommen noch moralische Reparationen für Kriegsverbrechen und Plünderung Griechenlands hinzu, die meines Wissens von US-Gerichten (wohl in den 90ern) auf ca. 1-2 Billionen Euro festgelegt wurden.

Es müßte in den neuen und angrenzenden Artikeln klargestellt werden:

  • Die Schulden aus dem Zwangskredit sind erstmal qua der Vereinbarungen von 1942 ein grundsätzlich ziviler internationaler Kredit, der wie jeder Kredit dem eindeutigen (internationalen) Handelsrecht unterliegt, und haben von daher nichts mit den hinzukommenden moralischen Reparationen für Kriegsverbrechen zu tun (also auch in einem von den Reparationsforderungen gesonderten Artikel hier in der WP abgehandelt werden müßten), so daß auch nicht der ICC (Internationaler Strafgerichtshof) für Kriegsverbrechen und diesbez. Entschädigungen in Den Haag, sondern der Europäische Gerichtshof in Luxemburg zuständig ist. Die Bundesregierung versucht heute aber, unter Verweis auf den Zwangscharakter der Anleihe daraus ein Kriegsverbrechen zu machen, weil es moralische Reparationen für Kriegsverbrechen leichter für nichtig erklären kann und so aus der Nummer rauskäme. Aus demselben Grund beharrt Griechenland natürlich darauf, den grundsätzlich zivilen Charakter des Kredits aufrechtzuerhalten, weil das Handelsrecht eben wesentlich eindeutiger ist. Selbst die Webseiten der Tagesschau stellen es so dar, daß der Kredit von 1942 bislang international wie von den (Rechtsnachfolgern der) damaligen Vertragsparteien als zivilrechtliche Angelegenheit betrachtet wird, Deutschland aber bei einer Umdeutung zu einem Kriegsverbrechen leichter ohne zu zahlen aus der Nummer rauskäme.
  • Von 1953 bis 1990 hat die Bundesregierung auf Grundlage des Londoner Schuldenabkommens allein an die drei Westalliierten Reparationen gezahlt, während die Auszahlung aller Ansprüche Griechenlands, wie die aller weiteren Gläubiger jenseits der drei Westalliierten, qua Artikel 25 auf Wiedervereinigung und Friedensvertrag verschoben wurden, bei nachwievor auflaufenden Zinsen und Zinseszinsen.
  • Was Anfang der 60er zwischen BRD und Griechenland gezahlt und endgültig geregelt wurde, betraf allein die Entschädigung von Privatpersonen, während bei dieser Vereinbarung jegliche staatlichen Forderungen Griechenlands an Deutschland (wie die Reparationen und die Schulden aus dem Kredit von 1942) ausdrücklich offengelassen wurden.
  • Seit der Wiedervereinigung verweist die Bundesregierung darauf, daß der Zwei-plus-Vier-Vertrag (obwohl er die Schulden- und Reparationsfrage null berührt, ändert, modifiziert usw. und folglich dafür eigentlich völlig irrelevant ist) eben nicht der vom Londoner Schuldenabkommen vorgeschriebene Friedensvertrag ist (was auch genau der Grund dafür war, warum er damals zur Wendezeit offiziell nicht so betitelt wurde) und Deutschland daher auch weiterhin nicht zahlen müsse, und auf die die Schulden- und Reparationsfrage ebenfalls null tangierende Charta von Paris, wo alle OSZE-Staaten, inkl. Griechenland, lediglich zugestimmt haben, daß sich Deutschland wiedervereinigen darf.
  • Daß diese Argumentation, daß der Zwei-plus-Vier-Vertrag eben kein Friedensvertrag wäre, als Ausrede für die andauernde Zahlungsverweigerung Blödsinn ist, wird auch dadurch bekräftigt, daß die Bundesregierung in den 90ern Entschädigungsvereinbarungen mit ehemaligen Ostblockstaaten wie u. a. Polen und den baltischen Staaten eingegangen ist, die sich ausdrücklich auf den Artikel 25 des Londoner Schuldenabkommens, der den Friedensvertrag voraussetzt, beziehen (und das auch noch, obwohl sämtliche Ostblockstaaten, anders als Griechenland, im Londoner Schuldenabkommen als grundsätzlich nicht forderungsberechtigt bestimmt wurden!) und somit indirekt bestätigten, daß der Zwei-plus-Vier-Vertrag eben doch der hier relevante Friedensvertrag ist. Als Grund dafür, daß das wiedervereinigte Deutschland diese Vereinbarungen mit den ehem. Ostblockstaaten einging, wird vermutet, daß diese sich extrem runterhandeln ließen, was auf den Gläubigerkreis um Griechenland eben nicht zutrifft, weshalb Deutschland hier bis heute jegliche Verhandlungsaufnahme verweigert.
  • Deutschland kann schlecht einseitig einen Verfall der Forderungen nach 70 Jahren verkünden, weil erstens die Schulden vor 60 Jahren im Londoner Schuldenabkommen anerkannt, aber die Fällgkeit bei weiter auflaufenden Zinsen und Zinseszinsen eben bis zu Wiedervereinigung und Friedensvertrag aufgeschoben wurde, und weil es zweitens den Präzedenzfall gibt, daß Deutschland schon wesentlich ältere Schulden bzw. Reparationen aus dem Versailler Vertrag von 1919 im Zeitraum von 1990 bis 2010 zurückgezahlt hat. (S. dazu auch den SPIEGEL Nr. 9, Die Angst vor dem F-Wort, 21. 02. 2015, S. 26f, der dieses Argument für die Gültigkeit der Forderungen bejaht.)
  • Im kürzlichen und seitdem in Deutschland andauernd fehlzitierten Urteil des ICC von 2012 ging es mitnichten um die Frage, ob die moralischen Reparationsforderungen gültig sind oder noch zurückgezahlt werden müssen, sondern allein um die Frage, vor welchen Gerichten Griechenland Deutschland auf Zahlungsbeginn für die Reparationen verklagen darf (nämlich vor griechischen, deutschen und dem ICC, wobei griechische Urteile bisher von Deutschland ignoriert und griechische Klagen in Deutschland trotz Zuständigkeit mit Verweis auf Zwei-plus-Vier-Vertrag und Charta von Paris nicht angenommen werden), und der ICC so die Entscheidung der italienischen Gerichte von 2008, gegen die Deutschland im Moment der Urteilsverkündung vor dem ICC geklagt hatte, zur Zwangsvollstreckung der Reparationen durch Versteigerung deutscher Liegenschaften in Italien rückgängig machte. Im Sommer 2014 erklärte das italienische Verfassungsgericht dieses Urteil des ICC von 2012 für rechtlich nicht bindend bzw. am Kern der Sache vorbeigehend, ohne allerdings sogleich die Zwangsvollstreckung wiederaufzunehmen, verkündete aber eine Erfolgsaussicht für identische erneute Klagen vor italienischen Gerichten. --87.169.94.205 09:11, 14. Mär. 2015 (CET)
Wenn du Artikel erstellen willst dann tu es. Ansonsten ist das keine Wissensfrage. (Wenn du philisophisch/politische Diskussionen willst bist du im Cafe besser aufghoben) --Lars (Diskussion) 10:03, 14. Mär. 2015 (CET)
Das dumme ist eben, daß ich ein gutes Gedächtnis für Inhalte, aber ein äußerst schlechtes für Quellen habe. Das ist der Hauptgrund (und wohl sehr wohl eine Wissensfrage i. S. von: "Wo steht..."), weshalb ich hier nach Mithilfe frage. Zweitens ist das Thema zumindest in Deutschland so umstritten und es existiert eben bislang keinerlei Artikel dazu (bzw. nur sehr exotische, kaum besuchte Orchideenartikel wie zur DEGRIGES), daß ich hier lieber so'ne Art Stimmungsbild hole und evtl. Mitstreiter, um bei einem alles nach Erstellung demolierenden und revertierenden Shitstorm eben nicht alleine dazustehen, da Mannschaftsstärke in der WP-Praxis oft weitaus mehr zählt als gute Argumente oder Literaturangaben. --87.169.94.205 10:28, 14. Mär. 2015 (CET)
Du fragst nicht nach Mithilfe, sondern zeigst ziemlich deutlich auf, daß Dir die Regeln am Allerwertesten vorbeizugehen scheinen - auf die Art und Weise wirst Du hier wohl kaum Mitstreiter finden. --84.75.203.119 10:57, 14. Mär. 2015 (CET)
Es sollte bei der Umrechnung aufgepasst und am besten die Vorlage:Inflation benützt werden! So würden die oben erwähnten 3,8 Mrd. Reichsmark (3.800.000.000) von 1943 danach heute, laut dieser Vorlage, 17.634.619.573,50 Euro entsprechen und darin dürfte dann auch gleich die Zinsen dank der Inflation inkludiert sein. Und wenn man die 476 Mio. Reichsmark nimmt sind es 2.208.968.136,05 Euro. Gruß kandschwar (Diskussion) 11:01, 14. Mär. 2015 (CET)
Sollte der erste Artikel Reparationsforderungen Griechenlands an die Bundesrepublik Deutschland analog Deutsche Reparationen nach dem Ersten Weltkrieg nicht besser Deutsche Reparationen an Griechenland lauten? FIFTY SHADES … nil nisi bene 11:10, 14. Mär. 2015 (CET)
Da würde ich jetzt erstmal das erstere nehmen da es ja hauptsächlich "Forderungen" sind, das andere hört sich eher so an, als ob tatsächlich bezahlt wird. Gruß kandschwar (Diskussion) 11:19, 14. Mär. 2015 (CET)
Es wurde doch bezahlt. Sollen etwa die früheren Verhandlungen (auf die sich die neuen irgendwie beziehen müssen) separat abgehandelt werden? FIFTY SHADES … nil nisi bene 13:18, 14. Mär. 2015 (CET)
Hm. Ich denke, ich tendiere hinsichtlich des Titels des Reparationsartikels (also separat vom Artikel zur Zwangsanleihe) zu dem guten Vorschlag von … nil nisi bene (also Deutsche Reparationen an Griechenland nach dem Zweiten Weltkrieg), da Anfang der 60er eben 115 Mio. DM tatsächlich gezahlt wurden. Es muß nur eben, wie ich in tausend Diskussionen auf politischen Seiten von Facebook immer wieder feststelle, ausdrücklich (mit Quelle) dazugeschrieben werden, daß damit lediglich die Ansprüche von Privatpersonen abgegolten wurden und staatliche Ansprüche Griechenlands (ob Reparationen oder Rückzahlung des Kredits) gerade mit Blick auf das Londoner Schuldenabkommen ausdrücklich nicht geregelt oder gar abgegolten wurden. Die Vorlage:Inflation können wir als Quelle mit sekundärem Wert nutzen (so als Hinweis im Nachsatz), da ja im Rahmen genau dieser Streitfrage durchaus quasi 'offizielle' Umrechnungswerte der beiden involvierten staatlichen Streitparteien vorgelegt wurden: Die Bundesregierung rechnet mit 1 RM (1943) = ca. 17 EUR (Quelle wohl die Antwort auf die Anfrage der Linken im Bundestag), Griechenland mit 1 RM (1943) = ca. 23 EUR. --87.169.94.205 14:07, 14. Mär. 2015 (CET)


Ein Artikel "Reparationsforderungen Griechenlands an Deutschland" müsste tatsächliche, von griechischen Staatsorganen erhobene Reparationsforderungen abbilden und sonst nichts. Denn niemand außer griechischen Staatsorganen ist in der Lage, tatsächlich zwischenstaatliche Reparationsforderungen zu erheben. Die Gedankengänge des OP sind Theoriefindung und auch ein Zusammenfassungsartikel, der die Gedanken des OP zum Thema wiedergibt wäre es, egal wie gut diese Gedanken bequellt sind. Die Suche des OP nach "Mitstreitern" kratzt am Aufruf zu gemeinschaftlichem Vandalismus. Sollte es weiterhin darum gehen, bitte ich darum, die Diskussion nicht einmal im Cafe weiterzuführen.

Archivierung dieses Abschnittes wurde gewünscht von: Hier in mehrfacher Hinsicht falsch. -- Janka (Diskussion) 14:19, 14. Mär. 2015 (CET)

Es gibt doch bereits einen Artikel Deutsche Zwangsanleihe in Griechenland wer ihn qualitativ neutral verbessern will ist dazu herzlich eingeladen.--O omorfos (Diskussion) 14:26, 14. Mär. 2015 (CET)

Richtig! Da können alle Quellen hinein, die es zu dem Thema gibt, und wenn der OP in der Lage ist, ohne TF zu betreiben eine Beschreibung der Gedanken der Quellen abzuliefern, sollte er dies dort auch tun. Dazu braucht er auch keine "Mitstreiter". -- Janka (Diskussion) 14:32, 14. Mär. 2015 (CET)

Wenn ein unerfahrener User nachfragt ob erfahrene User ihm bei der Erstellung eines Artikels behilflich sein können, dann kann nicht von Anstiftung von Massenvandalismus gesprochen werden, sondern er sollte darauf hingewiesen werden das es Mentorenprogramme hier gibt oder auf sei mutig verwiesen werden. Das gilt auch für Artikel den manchen nicht schmecken. Hier als wissensfrage sicherlich falsch, dennoch das abraten an der WP mitzuwirken ist sicher nicht richtig. Aber lassen wir das, es braucht hier keine erneute Diskussion zum Thema. Schönen Nachmittag gewünscht--O omorfos (Diskussion) 14:53, 14. Mär. 2015 (CET)

Der OP glaubt doch selbst nicht daran, dass er unerfahren sei. Sonst könne er wohl kaum schreiben, dass Mannschaftsstärke in der WP-Praxis oft weitaus mehr zählt als gute Argumente oder Literaturangaben. Ob bei so einer Überzeugung das Mentorenprogramm wirklich hilft, bezweifle ich doch stark. -- Janka (Diskussion) 15:23, 14. Mär. 2015 (CET)
Ich sehe vor allem, daß das Thema an sich eine riesige Zorneswelle bei vielen Deutschen erzeugt, die sich dann in derartigen verzweifelt-blindwütigen Reaktionen entlädt, inkl. dem reflexartigen Wunsch nach Verschieben des ganzen Themas in den Orkus, um sich bloß nicht damit befassen zu müssen. Ich habe nirgendwo geschrieben, daß ein unbequellter Artikel geschrieben werden soll, ganz im Gegenteil. Und ich habe auch nirgendwo geschrieben, daß gegen WP-interne Regeln verstoßen werden soll, sondern es geht mir gerade um gute Quellen, die gemeinschaftlich erarbeitet werden sollten (was ja meiner Meinung nach eben auch eine Wissensfrage ist, und aufgrund der Emotionalität, Obskurität (i. S. der Seltenheit von Leuten, die sich überhaupt mit dem Thema befassen) und Komplexität des Themas habe ich mich auch nicht z. B. ans Portal:Geschichte des 20. Jahrhunderts oder das Portal:Nationalsozialismus gewandt, sondern mich dort gemeldet, wo zumeist auch wesentlich mehr Leute rumlaufen, da ich auch mit Portalen meistens die schlechte Erfahrung gemacht habe, daß für die seltenen Themen, für die ich mich oft interessiere, dort oft nicht genug Leute rumlaufen und man oft vor dem im Englischen sprichwörtlichen Tumbleweed steht, das durchs Dorf weht), was auch nichts mit dem Mentorenprogramm zu tun hat, wo einem lediglich die projektinternen Regeln zusammen mit ein paar Stilfragen erklärt werden. Womit sich sämtliche zornigen Reaktionen auf mich als Sündenbock fürs Überbringen der schlechten Nachricht erledigt haben dürften. Der ganze Vorgang zeigt übrigens nochmal, daß es Themen gibt, die so emotional behaftet sind, daß Mannschaftsstärke dort leider mehr hilft als gute Argumente, Quellenhierarchie und Regelbeachtung, die dabei natürlich auch nicht hinten runterfallen dürfen, sondern deren Einhaltung bei solchen starm emotionalisierten Themen oft gerade nur durch Manschaftsstärke durchgesetzt werden kann. Jedenfalls bedanke ich mich bei O omorfos, den leider bislang offenbar nicht zufällig äußerst schlecht verlinkten Artikel Deutsche Zwangsanleihe in Griechenland aufgezeigt zu haben. --87.169.94.205 11:59, 15. Mär. 2015 (CET)
Wenn du meinst, dass Mannschaftsstärke dort leider mehr hilft als gute Argumente, Quellenhierarchie und Regelbeachtung, dann bist du in jeden Fall falsch hier. Nur weil eine ominöse Gruppe von Verschwörern angeblich gegen Argumente, Quellenhierarchie und Regelbeachtung vorgeht, hast du noch lange nicht das Recht, eine Bürgerwehr aufzustellen. Für alle diese Probleme gibt es Anlaufstellen und eingeübte Procedere. -- Janka (Diskussion) 12:19, 15. Mär. 2015 (CET)
Die nunmal leider oft alle wertlos sind, wenn genug blindwütige Naionalapologeten oder sonstige Positivisten gemäß ihres Sozialcharakters rumwüten. Das Ergebnis ist dann zumeist eine zur Bearbeitung gesperrte Artikelruine, mit der keiner zufrieden ist, z. T. sogar mit gesperrten Diskussionsseiten. Die Schuld dafür kannst du auch mir nicht aufbürden, bloß weil ich mitkriege, daß Einzelpersonen nicht ausreichen, um die Regeln einzuhalten, gerade bei komplexen und/oder Orchideenthemen, mit denen sich kaum jemand auskennt, was natürlich alles noch zunimmt, je emotionaler ein Thema aufgeladen ist. --87.169.94.205 12:26, 15. Mär. 2015 (CET)
Nochmals, du must damit zurechtkommen, dass du hier nur als Einzelperson agieren darfst. Man kann nicht die Regeln brechen, nur weil andere es tun. Dann bräuchte man erst gar keine Regeln aufstellen. Wenn du der Meinung bist, dass dir die gegebenen Möglichkeiten nicht zur Artikelarbeit nach deinem Wunsch ausreichen, kannst du es so nicht machen. --Janka (Diskussion) 13:57, 15. Mär. 2015 (CET)
@IP 87.169.*, deine breiten Ausführungen sind allerdings TF.
Was bedeutet hier "OP"?Benatrevqre …?! 14:09, 15. Mär. 2015 (CET)
"Original Poster" - also hier der Fragesteller. --Eike (Diskussion) 14:30, 15. Mär. 2015 (CET)

Nun IP oder OP, Ich begrüsse dein Interesse am Thema deswegen habe ich auf den Artikel verwiesen um dich zur Mitarbeit einzuladen. Du wirfst viele Fragen auf und deine Frage ist eigentlich mehr eine Erklärung in die du sehr viel Energie gesteckt hast. Muss aber den anderen zustimmen dass dein Anliegen hier falsch ist. Hier werden Fragen gestellt zu den es kurze und knappe Antworten geben soll. Dein Anliegen hättest du entweder ans Griechenlandportal stellen sollen oder wenn du generell darüber diskutieren willst ins Café. Der richtigere Weg wäre nun hier die Diskussion einzustellen und dein Anliegen Punkt nach Punkt auf der Diskussionsseite des Artikel aufzuführen. Dort finden sich genügend User die sich dann damit auseinandersetzen und gemeinsam mit dir an einer eventuellen Ausarbeitung arbeiten. Du solltest aber dein Anliegen nicht in der Fülle mit Gedankengängen überfluten sondern die Sache konstruktiver angehen. Was ist deine Ansicht dazu, finden sich dazu Belege die jenes bestätigen können usw. Also für mich gibt es hier an diesem Punkt nicht mehr viel zu diskutieren. WP hat Regeln die gelten für alle Artikel auch für unbeliebtere. Das sind dann eben Artikel in denen man mehr diskutieren muss. Sobald ein Thema aus der Tagespresse verschwindet, verschwinden dann auch diejenigen die den Artikel zu persönlichen Zwecken missbrauchen. Spätestens dann werden auch wertvolle Artikel entstehen. Da WP auch keine Tagespresse ist sondern eine Enzyklopädie erfüllt es dann auch seinen Zweck. In der WP wirst du es nie vermeiden können das Artikel missbraucht werden. Meine Meinung Appell an alle, hier die Diskussion beenden alle die das Thema interessiert können im entsprechenden Artikel gemäss der Regeln mitwirken.--O omorfos (Diskussion) 14:58, 15. Mär. 2015 (CET)

Artikel Klabund

Im Artikel wird sein Pseudonym auf einen Familien-/Apothekernamen zurückgeführt. Ich habe hier aber "Bracke", einen Eulenspiegelroman (rororo, 1988) vorliegen, worin es heißt, der Name sei eine Zusammensetzung aus Klabautermann und Vagabund, bedeute auch Wandlung. Nun weiß ich nicht, ob diese Info eine Rolle spielt und aufgenommen werden kann. Die Disk wurde auch schon lange nicht mehr bearbeitet, deshalb weiß ich nicht, ob sie schnell Beachtung findet und schreibe hier. 95.208.207.21 12:42, 14. Mär. 2015 (CET)

Das steht doch alles bereits im Artikel unter dem Abschnitt Pseudonym.--Blutgretchen (Diskussion) 12:51, 14. Mär. 2015 (CET)
Ja natürlich, da habe war ich leider zu vorschnell. Tut mir sehr leid. --95.208.207.21 12:58, 14. Mär. 2015 (CET)
Archivierung dieses Abschnittes wurde gewünscht von: 95.208.207.21 12:58, 14. Mär. 2015 (CET)

Lieder

Könnte bitte noch einmal jemand Hilfe geben? Ich würde einfach nur gern wissen, wie das Lied heißt, vielleicht komme ich auch gerade nur nicht auf den Titel; habe es nicht finden können. Das wäre im ersten Teil bei 24:26. Hätte noch 2 andere, wenn das nicht zuviel wird, z.B. das in Teil 4 ab 15:00. http://rtl-now.rtl.de/deutschland-sucht-den-superstar/die-castings-folge-10.php?film_id=193259&player=1&season=12. Danke.-95.208.207.21 14:19, 14. Mär. 2015 (CET)

Das erste ist Florence and the Machine mit Shake it Out, das zweite Dina Garipowa mit What If, Die Links sind mit ihrer penetranten Werbung aber eine absolute Zumutung.. --Blutgretchen (Diskussion) 14:32, 14. Mär. 2015 (CET)d
Ach ja, hatte die falsche Schreibweise im Hinterkopf und deshalb falsch gesucht. Dankeschön. 95.208.207.21 14:37, 14. Mär. 2015 (CET)
Ja, ich weiß das Problem mit der Werbung und überleg dann lieber 2x, bevor ich wirklich nur noch im absoluten Notfall frage, weil's sonst nervig wird - die Anfragen sind jedoch immer ernst gemeint und zielen nicht auf streßen ab. Danke für Deine Hilfe. -95.208.207.21 15:08, 14. Mär. 2015 (CET)
Archivierung dieses Abschnittes wurde gewünscht von: --Eike (Diskussion) 15:52, 14. Mär. 2015 (CET)

Achterbahn-Name

Wer kann diesen IP-Edit überprüfen und entweder revertieren oder die Datei verschieben? --Leyo 23:59, 10. Mär. 2015 (CET)

Es ist en:Speed of Sound (roller coaster) vor der Umbenennung und Umlackierung. [18] --Rôtkæppchen₆₈ 00:31, 11. Mär. 2015 (CET)
Danke! Falls du sicher genug bist, bitte gleich die Dateibeschreibungsseite anpassen. Ansonsten auf eine weitere Einschätzung warten. (Ich werde nun eine Weile offline sein.) --Leyo 00:41, 11. Mär. 2015 (CET)

@Rotkaeppchen68: Danke für die Ergänzung! Bildtitel und -beschreibung passen aber nach wie vor nicht zusammen. Eines davon muss angepasst werden. --Leyo 23:06, 11. Mär. 2015 (CET)
Also Walibi World DejaVu.jpg vs. „Die Achterbahn La Via Volta …“. --Leyo 23:36, 13. Mär. 2015 (CET)

Suche Verb für Kompromiss

Guten Abend, ich suche seit längerer Zeit ein treffendes Verb für das Substantiv Kompromiss. Kontext: Eine Person steht zwischen zwei Meinungen und muss diese Meinungen so arrangieren und abwägen, sodass eine letztendliche Meinung rauskommt, nach der die Person handeln kann. Besten Dank :-) --Emilsinclair2.0 (Diskussion) 20:11, 11. Mär. 2015 (CET)

Ausgleichen, vermitteln. -- Gerd (Diskussion) 20:22, 11. Mär. 2015 (CET)
Laut Duden "Ausgleich", also Verb: auf einen Meinungs/Ansichts etc- Ausgleich hinarbeiten. oder ausgleichen. Oder ??--G-Michel-Hürth (Diskussion) 20:25, 11. Mär. 2015 (CET)
einigen, vermitteln --Blutgretchen (Diskussion) 20:33, 11. Mär. 2015 (CET)
Nach deiner Beschreibung - die Person wählt für sich zwischen zwei Meinungen, um handeln zu können - würde ich das "sich entscheiden" nennen. Allerdings scheint mir "Kompromiss" schlecht zu der Beschreibung zu passen. --Eike (Diskussion) 21:29, 11. Mär. 2015 (CET)
um es nochmal mit einem anderen Beispiel aus dem Bereich Sport zu illustrieren: Eine Person (bei 180cm 70kg) ist einerseits der Meinung möglich wenig Masse zuhaben, da jedes Kilo zuviel beim Triathlon hinderlich ist. Andrerseits möchte diese Person aber attraktiv und kraeftig und stark wirken beim abendlichen Ausgang. Also schließt diese Person einen Kompromiss und nimmt 10kg zu. --Emilsinclair2.0 (Diskussion) 22:54, 11. Mär. 2015 (CET)
Die deutsche Sprache ist so geschmeidig nicht. Deine Formulierung in diesem Beispiel ist vollkommen korrekt. Alternativen à la: Besagte Person einigt sich mit sich selbst auf 10 kg oder ähnlich sind möglich, wirken aber bemüht. Und besagte Person "wägt ab und entscheidet sich für einen mittleren Weg": klingt auch nicht viel besser. Um einen Kompromiss handelt es sich hier schon, aber - so ist das im Deutschen nun mal - den schließt man, ob mit anderen oder mit sich selbst. 92.209.196.237 23:47, 11. Mär. 2015 (CET)
Wie auch unten (Kompromiss mit sich selber?): sucht (gangbaren) Mittelweg - aber das ist immer noch kein Verb. FIFTY SHADES … nil nisi bene 09:23, 12. Mär. 2015 (CET)
Für nicht gespaltene Persönlichkeiten kommt mir "Kompromiss" hier immer noch nicht optimal vor. Der Duden erklärt es mit "Übereinkunft durch gegenseitige Zugeständnisse" - wer ist denn hier die Gegenseite...? --Eike (Diskussion) 08:23, 12. Mär. 2015 (CET) PS: Das Grimm'sche Wörterbuch kennt noch keinen Kompromiss?!
Der Trainer vielleicht? --MannMaus 12:53, 12. Mär. 2015 (CET)
übereinkommen. --DJ 03:55, 13. Mär. 2015 (CET)
Einen Kompromiss finden oder einen Mittelweg gehen, aber ohne Substantiv geht es nicht.--Sinuhe20 (Diskussion) 23:12, 13. Mär. 2015 (CET)
Der gute alte Johann Wolfgang von Goethe hat es etwas poetischer formuliert: „Zwei Seelen wohnen, ach! in meiner Brust“. --Rôtkæppchen₆₈ 02:59, 14. Mär. 2015 (CET)

Rechtsfrage: Verunglimpfung nationaler Symbole

AUf der LD gibt es grade einen Artikel: Abrollrichtung des Klopapiers. Hierzu kam mir die Idee auf einer Papierrolle eine Langlauffahne in schwarz-rot-goldenem Design anzubieten. Wenn das als Langlauffahne und nicht als Toilettenpapier angeboten würde, dann würden auch keine nationalen Symbole verunglimpft, oder? Was einzelne dann mit der Langlaufpapierfahne machen, dafür ist ja nicht der Hersteller verantwortlich, oder? --Markoz (Diskussion) 10:59, 12. Mär. 2015 (CET)

gedacht ist die Rolle für Länderspiele, die dann Fans werfen können, man erinnere sich an die WM in Argentinien1978.--Markoz (Diskussion) 11:02, 12. Mär. 2015 (CET)
Sowas? Das obige Lemma wurde verschoben. FIFTY SHADES … nil nisi bene 12:01, 12. Mär. 2015 (CET)

rechtzeitig zu spät wie es aussieht....den Reibach hat ein anderer gemacht--Markoz (Diskussion) 12:07, 12. Mär. 2015 (CET)

Ein Freund von mir hat mal in Florida nackt gebadet, und sich dann mit einem Handtuch das die amerikanische Fahne zeigte abgetrocknet und seinen Hintern sehr intensiv...da gabs eine Urlaubsverlängerung von 4 Wochen und lebenslanges EInreiseverbot für.--Markoz (Diskussion) 12:26, 12. Mär. 2015 (CET)

oder Du trittst in Thailand mal gedankenlos auf einen Geldschein mit dem Bild des Monarchen --> gehts du gleich in den Knast. -andy_king50 (Diskussion) 23:36, 12. Mär. 2015 (CET)
Naja, Amerika ist da eigentlich eher liberal, da ist z.B. Flaggenverbrennung als "freie Rede" erlaubt, in vielen europäischen Ländern hingegen nicht. z.B. ist das Verbrennen von USA-Flaggen in Österreich eine Straftat, wenn es "einer breiten Öffentlichkeit bekannt wird" und "in gehässiger Weise" passsiert,[19] was bei Flaggenverbrennungen im Rahmen von Demos regelmäßig der Fall sein dürfte, in den USA hingegen nicht (es wurde bisher kein "Flag Desecration Amendment" erlassen). --MrBurns (Diskussion) 20:54, 13. Mär. 2015 (CET)

Nachtrag zum Thread Updatesuchprogramm

Hier noch ein Nachtrag zum Thread Updatesuchprogramm von neulich: Secunia hat mir zwei Windows-Installationen derart zerstört, dass Neuinstallation fällig waren. Ich kann allen nur dringend abraten, dieses Programm zu installieren. Funktionsfähige Alternativen dazu sind also weiterhin gesucht. --91.51.229.184 04:00, 13. Mär. 2015 (CET)

Da du nach Wochen immer noch suchst, verkneif ich's mir mal nicht mehr: Jedes Linux macht das, nicht nur für die wichtigsten Programme, sondern für alle Programme und Bibliotheken. --Eike (Diskussion) 08:54, 13. Mär. 2015 (CET)
+1 Viel Werbung beim runterladen, dann Mirror aussuchen, der wiederum seiner Werbung nervt. Jetzt noch den Installationswizard durchklicken, der fragt ob und wie er die Festplatte befüllen darf und die Crapware ungefragt gleich mitinstalliert. Sollten es viele Computer sein, hilft Dir vllt das Stichwort unattended. --Hans Haase (有问题吗) 13:12, 13. Mär. 2015 (CET)
Wobei damit das funktioniert auch bei Linux der Anweungsentwickler mitmachen will. Wenn er seine Updates nur zum manuellen Download von irgendeiner Webseite bereitstellt und verbietet, dass sie woanders heruntergeladen werden, hilft eine Paketverwaltung auch nichts (ob dieser Fall auch häufig vorkommt, ist eine andere Frage). Nicht jede Software, die unter Linux läuft, ist freie Software--MrBurns (Diskussion) 13:45, 13. Mär. 2015 (CET)
Das ist ein Problem, das in der Praxis sehr selten vorkommt, eine niedrige einstellige Zahl von Programmen je Installation ist realistisch. Und, du fasst es nicht - auch unfreie und Kaufsoftware steckt in den Repositories der Distributionen. Nur Debian nimmt ausschließlich freie Software auf. -- Janka (Diskussion) 18:13, 13. Mär. 2015 (CET)
Ich habe früher mal UpdateStar benutzt, aber das fand mir dann zu wenig meiner installierten Software. Ich bin schließlich bei SUMo hängengeblieben. Er findet 95% der von mir installierten Software. Leider listet er bei eingeschalteten Microsoft-Programmen auch diversen in Windoof eingebauten Schrott als eigene Software, weshalb meine Ignorierliste hier aus allen Nähten platzt. Ich bin allerdings der Typ Benutzer, der kein Programm irgendwas machen lässt, was er nicht selbst in Auftrag gegeben hat. Das Programm kann nur eventuelle Updates finden, sie aber nicht selbst herunterladen oder installieren. Ich hole mir die dann manuell von den Herstellerseiten oder von CHIP (wobei die seit neuestem ja auch optional einen adwarebefüllten Installer anbieten, also da aufpassen und beim Download "Manuelle Installation" auswählen!). Ein funktonierendes Programm zur automatischen Updateinstallation aller Programme unter Windows gibt es nicht. Die automatischen Update-Funktionen diverser Programme selbst funktionieren übrigens ausgezeichnet (wenn auch manchmal etwas zeitverzögert), wenn man ihnen beibringt, nicht jedes Mal beim Rechnerneustart danach zu suchen und dann die ganze Zeit unnütz weiterzulaufen und Ressourcen zu verbrauchen. ;) --Ali1610 (Diskussion) 14:01, 13. Mär. 2015 (CET)
Ups, kleine Ergänzung: beim Herunterladen von SUMo unbedingt "SUMo Lite" (auf der Downloadseite beim Programm ganz rechts) herunterladen! Die Originalinstallation will ebenfalls Adware installieren! --Ali1610 (Diskussion) 14:06, 13. Mär. 2015 (CET)

Erinnerst du dich an meinen Beitrag, in dem ich dir geschrieben hab, warum ich solche Programme nicht empfehle und auch selbst nicht benutze? Du kannst nicht sagen, dass du nicht gewusst hättest, dass diese Programme oft nicht das halten, was sie versprechen. Benutz einfach eine kleine Datei mit den Links zu den jeweiligen Download-Seiten. Zum Beispiel eine HTML-Datei. Dann kannst du dich bequem durchklicken, du übersiehst nichts und kriegst auch keine "Updates", die gar nicht für dich sind. --88.130.110.84 14:43, 13. Mär. 2015 (CET)

Na, dann würd ich aber lieber den Browser (Mozilla/Seamonkey hatte sowas glaub ich eingebaut) oder eine Website überwachen lassen, ob sich bei den URLs was ändert, und nur dann vorbeischauen. --Eike (Diskussion) 16:37, 13. Mär. 2015 (CET)
Das kann man ja mit nem Bookmark-Checker machen. --88.130.110.84 17:14, 13. Mär. 2015 (CET)

NEUK als Fischereikennzeichen

In der Liste der Fischereikennzeichen in Deutschland wird diese Abkürzung für Neuenkirchen angegeben. Davon gibt es leider auch an der Küste schon mehrere. Wer kann das bestimmen? --Eingangskontrolle (Diskussion) 12:53, 13. Mär. 2015 (CET)

Und wieso wird NEK als Neuenkirchen (Rügen, also Mecklenburg-Vorpommern) mit der niedersächsischen Küstenfischereiordnung (NKüFischO) belegt, aus der nicht hervorgeht, welches Neuenkirchen gemeint ist? Spannende Fragen. --mfb (Diskussion) 17:52, 13. Mär. 2015 (CET)

Aussprache des Namens Hurwicz?

bitte, wie spricht man den Namen Angelika Hurwicz korrekt aus? Danke für Info im Voraus. --Maria25 (Diskussion) 15:00, 13. Mär. 2015 (CET)

Für Deutsche etwa Hurwitz FIFTY SHADES … nil nisi bene 15:03, 13. Mär. 2015 (CET)
Ich würde vermuten "Hurwitsch" wäre am treffendste umschrieben... (nicht signierter Beitrag von 178.6.53.195 (Diskussion) 16:02, 13. Mär. 2015 (CET))
Das kann nur die Person selbst wissen. Ich bin auch schon manchmal darauf heriengefallen, dass ein Name anders ausgesprochen wurde als man denkt. Beispiel 1: Der Politiker Kubicki wird immer Kubikki ausgesprochen, wahrscheinlich tut er das auch selbst. Geht man davon aus, dass der Name polnischer Herkunft ist und wendet man die polnischen Ausspracheregeln an, so müsste er Kubitzki heißen. Beispiel 2: Der Oberst Everest, nach welchem man einen Berg benannte, sprach sich immer ihvrest aus, nicht ewerrest,wie man den Berg nennt. Was ist nun richtig? --84.135.129.240 17:24, 13. Mär. 2015 (CET)
Und dann war da noch der englische Premierminister Alec Douglas-Home, 14. Earl of Home, was aber "Juum" ausgesprochen wird. Die abweichende Aussprache soll im Mittelalter entstanden sein. Um die eigenen Männer in einer Schlacht zu versammeln (um z.B. einen neuen Angriff vorzubereiten), ließen Adelige damals laut ihren Namen ausrufen, worauf sich die Krieger dann um den Bannerträger scharen sollten. Da war "Home, home..." ganz blöd. --Optimum (Diskussion) 19:50, 13. Mär. 2015 (CET)
Da gibt es auch noch andere Kandidaten: Die Millionenstadt Houston (benannt nach Sam Houston) wird "Juusten" ausgesprochen; während sich andere Houstons wie etwa en:Houston, Ohio sich "Hausten" aussprechen. Und eine weitere Millionenstadt am anderen Ende der Erde, Melbourne, wird "Melbörn" ausgesprochen, während ihr Namensgeber sich angeblich "Melborn" nannte. --slg (Diskussion) 21:02, 13. Mär. 2015 (CET)

Im konkreten Fall stammt der Vater aus Rußland, also wird sie selbst den Namen wahrscheinlich slawisch ausgesprochen haben, also mit -tsch am Ende. --Pölkky 21:31, 13. Mär. 2015 (CET)

Ich stehe grad auf dem Schlauch ...

... wie heißt es richtig?

 * "Sie durchsuchten wegen illegalen Glücksspiels." oder
 * "Sie durchsuchten wegen illegalem Glücksspiel." ?

--Havelbaude (Diskussion) 17:36, 13. Mär. 2015 (CET)

Genitiv ist guter Stil, der Duden erlaubt seit einigen Auflagen aber auch den Dativ (was nichts dran ändert, dass es schlechter Stil ist). (Und hoffentlich geht der Satz danach noch weiter...) ;-) --88.130.110.84 17:37, 13. Mär. 2015 (CET)
Ersteres stimmt, letzteres nicht ganz, siehe Duden. --= (Diskussion) 18:09, 13. Mär. 2015 (CET)
Doch, der Duden erlaubt es auch mit Dativ, hast du ja selbst verlinkt - was allerdings nichts dran ändert, dass ds scheußlich ist. Und doch, ich hoffe sehr wohl, dass der Satz weiter geht. Auch das stimmt. --88.130.110.84 18:30, 13. Mär. 2015 (CET)
Lies doch den Duden-Artikel: Der Dativ wird als „umgangssprachlich“ bezeichnet, was nichts anderes bedeutet, als dass er standardsprachlich falsch ist – bis auf zwei ebenfalls im Duden erläuterte sehr spezielle Fälle. Die Hoffnung, dass der Satz weiter geht, teile ich hingegen mit dir. :-) --= (Diskussion) 18:42, 13. Mär. 2015 (CET)
Ich persönlich setze mich ja seit Jahren dafür ein, dass "wegen weil" mit Nominativ endlich als richtig anerkannt wird. "wegen weil illegales Glücksspiel". Wenn Dativ jetzt schon ok ist, dann muss "wegen weil" doch auch ok sein. --88.130.110.84 18:50, 13. Mär. 2015 (CET)

Der Dativ ist dem Genitiv sein Tod. --178.199.248.174 18:24, 13. Mär. 2015 (CET)

Sonnenfunktion im Dampfmaschinenzeitalter (erl.)

Bevor man die Kernfusion entdeckt hatte, war ja die Physik schon recht weit. Wie hat man sich damals die Hitzeproduktion auf der Sonne zu erklären versucht?

--91.52.1.200 19:34, 13. Mär. 2015 (CET)

Siehe Kelvin-Helmholtz-Kontraktion und Sonne#Lord_Kelvin_und_das_Alter_von_Sonne_und_Erde. --Wrongfilter ... 19:41, 13. Mär. 2015 (CET)
Dankeschön 91.52.1.200 19:48, 13. Mär. 2015 (CET)

Filmtitel gesucht

Komödie aus den 80er oder 90er Jahren. Es spielen glaube ich Leute von Monty Python mit. In einer Szene (am Ende) geht ein Schiff (oder eine Stadt?) unter, während ein Mann die ganze Zeit Beschwichtigungen ruft.

--79.255.52.106 00:16, 14. Mär. 2015 (CET)

Hat Monty_Python#Filme_und_Serien inkl. der dortigen Links nicht weitergeholfen? --MrBurns (Diskussion) 00:30, 14. Mär. 2015 (CET)
Ich meinte Erik der Wikinger--79.255.52.106 00:41, 14. Mär. 2015 (CET)

Luftbilder von Bombardierungen Deutschlands im 2. WK

Hallo, anscheinend haben bei den Bombenangriffen auf Deutschland im Zweiten Weltkrieg die Briten und Amerikaner Vorher- und Nachher-Fotos von den bombardierten Gegenden gemacht um den Erfolg einschätzen zu können. Heute werden solche Fotos bspw. herangezogen wenn es bei Bauprojekten darum geht herauszufinden, ob mit Blindgängern im Boden zu rechnen ist. Kann es sein, dass diese Fotos aber leider nicht irgendwie öffentlich zugänglich, vielleicht gar im Internet verfügbar sind? Wäre doch sicherlich interessant für den ein oder anderen Wikipedia-Artikel bzw. auch einfach so für Interessierte. Kommt man an diese Bilder irgendwie ran? Wenn nicht, gibt es vielleicht Bestrebungen diese Bilder öffentlich zugänglich zu machen? Gibt es allgemein Infos zu solchen Bildern (bspw. wie flächendeckend solche Fotos erstellt wurden), vielleicht sogar hier einen eigenen Artikel? --188.103.234.95 12:22, 14. Mär. 2015 (CET) Ergänzend: Du weist wie klapprig damals die Technik war. Es gab auch zahlreiche „Notabwürfe“ bei denen sich die Kampfpiloten von ihrer explosiven Fracht trennten, bevor sie notlandeten oder absprangen und ihren Fallschirm außerhalb der Reichweite der Spitter zu bringen. --Hans Haase (有问题吗) 12:38, 14. Mär. 2015 (CET)

Ich hatte mal vor ein paar Jahren einen Fernsehbeitrag gesehen in dem Berichtet wurde, dass diese Bilder von den alliierten den deutschen Behörden für die Auffindung solcher Bildgänger verkauft wurden. Ob es sich eigentlich um Public Domain-Material handelt, bleibt jetzt mal an dieser Stelle unberücksichtigt. Leider habe ich diesbezüglich keine Taktischen Bilder gefunden, aber in den 1950er Jahren gab es mal eine Rheinbefliegung:
Commons: Rheinbefliegung 1953 – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien
Gruß kandschwar (Diskussion) 13:05, 14. Mär. 2015 (CET)
Manchmal finden sich die Vorher-Bilder bei Google Earth, z.B. von Hamburg und Stuttgart. --Rôtkæppchen₆₈ 13:16, 14. Mär. 2015 (CET)
Such mal nach Bombenkataster? Luftbilder aus der Zeit finden sich vermutlich im Bundesarchiv (Deutschland) oder z.b. da. --Advanceddeepspacepropeller (Diskussion) 16:05, 14. Mär. 2015 (CET)

Wasser

Hallo! Ich finde für folgendes Problem keine Lösung - Wie heiß kann Wasser in der Natur durch die Sonne und Lufttemperatur ohne technische Hilfsmittel konstant werden. Geht um die unterschiedlich schnelle Verdunstung#Wasserverdunstung in den Tropen. Also unabhängig von der Wassersättigung der Luft.Oliver S.Y. (Diskussion) 12:30, 12. Mär. 2015 (CET)

Du meinst flüssiges Wasser? FIFTY SHADES … nil nisi bene 13:02, 12. Mär. 2015 (CET)
Ich glaube, die Frage macht nicht viel Sinn. Die Sonneneinstrahlung (sagen wir 800W/m², wobei die Absorptionsrate noch fraglich ist und stark vom Untergrund abhängen wird) reicht locker aus um kleine Mengen Wasser in wenigen Stunden zum Kochen zu bringen (braucht ganz grob 1000 Wh/l). Mit entsprechenden Hilfsmitteln geht das sogar noch viel schneller (Solarkocher). Nur in der Natur verdunstet das Wasser vorher oder es fließt neues nach oder es wird durch den Boden gekühlt. Wenn das Wasser mal gasförmig ist wird jedenfalls keine (nennenswerte) Absorption mehr stattfinden. Die Antwort ist also wohl 100°C? -- Jonathan 13:17, 12. Mär. 2015 (CET)
+1 zum Vorredner.
Bei hohen Temperaturen natürlicher Gewässer würde ich (a) nach sehr salzhaltigen, stehenden Gewässern in (b) hoher Luftfeuchtigkeit (c) in den Tropen suchen. FIFTY SHADES … nil nisi bene 13:35, 12. Mär. 2015 (CET)
Wie heiß kann Wasser in der Natur werden ohne das es verdunstet? Ist die Frage wirklich zu komplex für Euch Beide? Es geht um einen Messwert oder theoretischen Wert. Ich will nicht wieder grob werden, aber wie wäre es, manchmal einfach auf eine Frage nicht einzugehen, wenn man keine Ahnung hat? Das erleichtert die Sache ungemein. Wasser aus Tank = 28 Grad, und dann füllt man einen Pool mit 1000 Litern voll. Wie heiß kann dieser an unterschiedlichen Orten werden? Ist das sinnvoll genug gefragt. Und ob Wasser in einer Steinmulde oder einem Astloch wirklich "kocht", kann ich kaum glauben, woher stammt diese sinnvolle Erkenntnis Jonathan?Oliver S.Y. (Diskussion) 13:44, 12. Mär. 2015 (CET)
Bedenke: Hier sind (vermutlich) zwei Naturwissenschaftler zugange, die versuchen, die Frage eines (vermutlich) Nichtnaturwissenschaftlers - kannst du etwas mit dem Phasendiagramm des Wassers anfangen - zu verstehen. :-)
Mit der Ausnahme eines hermetisch abgeschlossenen Behälters, kannst du den Lufdruck und die Wassersättigung nicht ausser acht lassen. FIFTY SHADES … nil nisi bene 13:50, 12. Mär. 2015 (CET)
Gar nicht, es verdunstet immer etwas Wasser (selbst bei Eis sublimieren Moleküle). Bei 100% relativer Luftfeuchtigkeit ist die Kondensation gleich schnell. Wie warm dein Tankwasser wird, hängt von unzähligen Dingen ab, insbesondere von seiner thermischen Isolation, von der Frage wie offen er nach oben ist, von der Windgeschwindigkeit etc. Wenn du ihn schließt und etwas isolierst, kann das Wasser über 100°C warm werden. Wenn du Spiegel zulässt, wäre das rein theoretische Maximum die Temperatur der Sonnenoberfläche, also rund 5700°C. Bei der Temperatur hast du aber kein Wasser im gewohnten Sinn mehr. --mfb (Diskussion) 13:52, 12. Mär. 2015 (CET)
Ich beiße hier in die Tischkannte, "ohne technische Hilfsmittel" - damit sind weder Spiegel noch besondere Isolatoren oder sonstige Beeinflussungen gemeint. Kannst meinetwegen statt des Pools auch einen Wassereimer nehmen. Oder anders gefragt, warum kocht in der Sahara nicht die Brause in der Flasche? Ist das hier das gewünschte Niveau. Ihr sollt auf der Auskunftsseite eigentlich nicht jemanden seine eigene Frage erklären sondern am besten beantworten. Oder ich frage, wie bekommt man ohne Hilfsmittel die Brause auf 80 Grad heiß, wenn die Lufttemperatur nur 45 Grad beträgt, Sonne drauf - reicht das, und wenn ja warum.Oliver S.Y. (Diskussion) 13:56, 12. Mär. 2015 (CET)
Der Tank ist auch ein technisches Hilfsmittel, und der Wassereimer auch. Deine Frage ist zu unklar, um sie zu beantworten (und das ist offenbar Konsens aller hier die es versuchen), daher fragen wir genauer nach was gemeint ist.
Warum das Wasser in der Flasche in der Sahara vielleicht nicht kocht: Weil Wasser kaum Sonnenlicht absorbiert und genügend Wärme an die Umgebung abgegeben wird (durch Wärmeleitung und -strahlung). Falls es eine durchsichtige Flasche ist absorbiert die auch kaum Sonnenlicht. Und falls die Flasche offen ist, kommt Verdunstung hinzu (begünstigt durch die geringe Luftfeuchtigkeit in der Sahara und den Wind). Sonne drauf erhöht die Temperatur, aber der Wert hängt von zu vielen Details ab um Zahlenwerte geben zu können. --mfb (Diskussion) 14:07, 12. Mär. 2015 (CET)
Genau das ist die richtige Antwort. Wasser absorbiert Sonnenlicht praktisch gar nicht - deshalb ist es ja durchsichtig - und kann daher von Sonnenlicht praktisch überhaupt nicht erwärmt werden. Alle Erwärmung (und auch Abkühlung) erfolgt daher über Wärmeleitung aus der Umgebung, Konvektion mit der Umgebung und Erwärmung durch Wärmestrahlung des Bodens. Die Wärmestrahlung der Sonne bleibt bereits am Wasser in der Atmosphäre hängen, kann Wasser am Boden also nicht erhitzen. -- Janka (Diskussion)


Wenn man sinnvolle Antworten haben will, sollte man vielleicht sinnvolle Fragen stellen. " Wie heiß kann Wasser in der Natur durch die Sonne und Lufttemperatur ohne technische Hilfsmittel konstant werden." ist jedenfalls keine sinnvolle Frage. Abgesehen davon, dass das Fragezeichen fehlt, ist mir unklar, was "konstant werden" heißen soll. Eventuell meinst du, welches die höchste Temperatur ist, die Wasser in der Natur dauerhaft erreichen kann? "Heiß" ist ein Sinneseindruck und in diesem Zusammenhang unpassend. 129.13.72.196 14:07, 12. Mär. 2015 (CET)
(BK)Die Frage ist so nicht zu beantworten. Es kommt auf die Albedo des Beckens, in dem sich das Wasser befindet, an, es kommt auf die Sonneneinstrahlung und die geographische Breite, die Luftfeuchtigkeit, die Temperatur und Windgeschwindigkeit an. In vulkanisch aktiven Gebieten gibt es sogar kochende Quellen, ganz ohne Sonneneinstrahlung. --Rôtkæppchen₆₈ 14:13, 12. Mär. 2015 (CET)
1. An die Antworter: Ich halte die Frage für präzise gestellt und mit den richtigen Hilfsmittel beantwortbar – wenn auch nicht leicht. 2. An den Fragesteller: Die richtige Antwort wird niemand präsent haben. Insofern hättest Du überhaupt keine Antwortbeiträge erhalten, wenn sich jeder an die gestellten Vorgaben gehalten hätte. Die bisherigen Beiträge haben immerhin dazu beigetragen, sich der Antwort zu nähern. 3. Mein Lösungsweg: Wie viel Wasser verdunstet in Abhängigkeit von der Wassertemperatur (das ist die gesuchte unabhängige Variable) und bei sinnvoll gewählter Lufttemperatur und -feuchte? (Dazu habe ich keine Information gefunden. Die richtigen Begriffe sind Verdunstungsrate und -Koeffizient.) Diese Flussrate (Masse Wasser pro Zeit) muss nachlaufen, um das System vor dem Austrocknen zu bewahren. Reicht die Globalstrahlung (der Wert wurde oben genannt), um das nachfließende Wasser von einer sinnvoll gewählten Anfangstemperatur (am besten die vorher angenommenen Lufttemperatur) wieder auf die gesuchte Temperatur zu bringen? (Annahme: Die gesamte Einstrahlung wird in Wärme umgewandelt. Dazu muss der Boden des Beckens aus natürlichen Gründen – keine Hilfsmittel gewünscht – schwarz sein.) Also: Masse des verdunstenden Wassers in Abhängigkeit von der Temperatur pro Zeit = Masse des Wassers, das in der gleichen Zeit auf die Temperatur erwärmt werden kann, dann nach der Temperatur auflösen. Die Antwort scheint mir von der Beckentiefe im Übrigen unabhängig zu sein. --BlackEyedLion (Diskussion) 14:41, 12. Mär. 2015 (CET) Im Übrigen die (temperaturabhängige) Verdunstungskälte nicht vergessen. Sie muss von der Einstrahlung abgezogen werden. --BlackEyedLion (Diskussion) 15:01, 12. Mär. 2015 (CET)

Ist doch Luftdruckabhängig wann Wasser siedet, Wasser kann auf Erden ganz natürlich zum kochen gebracht werden (z.b. Vulkanismus) ...am Toten Meer siedet Wasser in der Nähe von 140 Grad auf der Zugspitze bei 40 Grad (ohne Gewähr...aber die Richtung stimmt), deswegen gibt es da keine richtige Antwort. Im Gebirge kann mann nur im Druckkochtopf Eier kochen, auf dem Gaskocher ist das Wasser schon verdampft bevor es 100 Grad (Kochtemperatur) erreicht--Markoz (Diskussion) 14:49, 12. Mär. 2015 (CET)

1. Es geht in der Frage um die Sonnenstrahlung, nicht um Vulkanismus. 2. Der Luftdruck kann aus natürlichen Gründen auf der Erdoberfläche nicht beliebig gewählt werden; der niedrigstmögliche Wert wird im Hochgebirge bei Tiefdruck gefunden. Allerdings dürfte dort die Lufttemperatur zu klein sein, um Wasser auf die gewünschte maximale Temperatur bringen zu können. Weil die Einstrahlung eine wichtige Rolle spielt, sollte man sowieso in den Tropen bleiben und nicht in den Himalaya ausweichen. Insofern können für die Bestimmung der richtigen Antwort zunächst Kombinationen aus Luftdruck und dazu passender Lufttemperatur in dem Bereich, der in den Tropen möglich ist, optimal gewählt werden. Ich würde mit möglichst großer Lufttemperatur, beispielsweise 40 °C, anfangen. --BlackEyedLion (Diskussion) 14:55, 12. Mär. 2015 (CET) Die Behauptung über die Unmöglichkeit, Eier im Hochgebirge zu kochen, ist im Übrigen falsch. Man braucht nur mehr Zeit, weil man eben nur bei beispielsweise 90 °C kocht. --BlackEyedLion (Diskussion) 14:57, 12. Mär. 2015 (CET)
So - und wie ich oben mit Salzsee erwähnte, kann der Natronsee (Tansania) 40° haben (wohl an der Oberfläche - oder war Durchschnittstemp. gefragt?) (hat heisse Quellen). Ohne Vulkanismus halte ich 50° 40° C für due Grenze. FIFTY SHADES … nil nisi bene 14:59, 12. Mär. 2015 (CET)
Das Eierkochen ist ein anderes Problem. FIFTY SHADES … nil nisi bene 15:02, 12. Mär. 2015 (CET)
Mal sehen, was die en:WP zu sagen hat... FIFTY SHADES … nil nisi bene 15:50, 12. Mär. 2015 (CET)
warum sollte Wasser sich nicht über 50 GRad erwärmen können? In einer Pfütze bei Sonnenlicht?--Markoz (Diskussion) 15:07, 12. Mär. 2015 (CET)
Weil die Moleküle "am energetischen Ende" der Verteilung permanent abhauen. FIFTY SHADES … nil nisi bene 15:12, 12. Mär. 2015 (CET)


War grade auf Lanzarote, da war Vollmondflut und bei Ebbe waren am Südkap kleinere Becken auf schwarzem Felsen mit Salzwasser gefüllt, die waren zwar nur pisswarm (geschätzt 40 Grad) aber warum sollte es da ein Limit geben.--Markoz (Diskussion) 15:13, 12. Mär. 2015 (CET)

Wenn Urin 40° C hat, ist Arztbesuch angesagt. FIFTY SHADES … nil nisi bene 15:15, 12. Mär. 2015 (CET)

Man nehme einen flachen, sehr schwarzen Stein der auf einem anderen Stein balanciert (also wenig Kontakt zum Boden hat), lasse den im Death Valley oder einem anderen heißen Ort eine Zeit lang in der Sonne, und gieße dann etwas Wasser in eine kleine Vertiefung (wahlweise auch mit Regen, falls gießen ein "technisches Hilfsmittel" ist). Der Stein sollte in Richtung 100°C kommen, kochendes Wasser ist also vorstellbar. Ggf. kann die "Stein auf Stein"-Konstruktion auch noch über einem reflektierenden See sein, sodass sie von beiden Seiten Sonnenstrahlung bekommt. Falls das auch noch nicht reicht, wäre der Stein durch Klumpen von Platin, Gold, Molybdän, Tantal oder anderen netten Elementen zu ersetzen die zwar ganz gut sichtbares Licht schlucken, aber kaum Infrarotstrahlung aussenden. --mfb (Diskussion) 16:20, 12. Mär. 2015 (CET)

Das sich schwarzes Gestein auf über 100 Grad erhitzen kann, durch Sonnenlicht, halte ich für möglich, kommt dann ein Wolkenbruch,hat das Regenwasser was zuerst auf den Boden trifft automatisch sofort auch Siedepunkttemperatur und verdampft.--Markoz (Diskussion) 16:47, 12. Mär. 2015 (CET)
Wenn man auf Panzerplatten Spiegeleier braten kann (Ja, ich weiß: die Wochenschau-Aufnahmen waren gestellt. Rommels Truppen bekamen fast nie Eier als Proviant), warum sollte man in einer schwarzen Steinwanne kein Wasser kochen können? Geoz (Diskussion) 17:37, 12. Mär. 2015 (CET)
In der Frage oben steht das Wort "konstant". FIFTY SHADES … nil nisi bene 17:46, 12. Mär. 2015 (CET)
Nur das "konstant" macht wenig Sinn und was auch die meisten hier ignorieren, ist das das ganze stark von der Wassermenge abhängt. Sagen wir, wir haben einen sehr großen heißen schwarzen Stein (auf einem anderen Stein) und es gibt einen mini-Wasserfall wo alle paar Sekunden ein Tropfen auf diesen Stein fällt. Dann wäre es durchaus vorstellbar, dass das Wasser auf dem Stein konstant 100°C heiß bleibt. Wenn man jetzt die Verdunstung ausschalten könnte und das Tropfen anhält, dann würde man bei einer gewissen Steingröße und Wassermenge auch ein Verhältnis einstellen können, wo die Sonneneinstrahlung den Wärmeverlust durch die Umgebung kompensiert und das Wasser jede beliebige Temperatur konstant hält, jedenfalls solange das Wasser nicht siedet, denn dann wird es natürlich relativ schnell die Lufttemperatur annehmen. Die ganze Frage macht wenig Sinn, weil eine theoretische Lösung von zu vielen Faktoren abhängt, und praktisch einfach die Wassertemperatur am verschiedenen Orten messen ist logischerweise auch nicht möglich, weil der Fragesteller die Verdunstung ausschalten will, was ja nun nicht möglich ist. Man könnte evtl. eine andere Flüssigkeit wie Öl nehmen, die ähnliche Wärmeleiteigenschaften wie Wasser hat, aber nicht verdunstet und das so praktisch messen, aber ich vermute einfach mal, das das noch keiner gemacht hat. Außerdem müsste technischen Hilfsmittel klarer definiert werden. Ist ein schwarzer Stein ein technisches Hilfsmittel, ein schwarzer Eimer, ein spiegelnder Eimer? Es gibt auch natürliche Materialien, die mehr oder weniger gut spiegeln. -- Jonathan 22:09, 12. Mär. 2015 (CET)

Wasser auf Stein hat ziemlich viele Einflussfaktoren: Kontakt zum Untergrund, Wärmeleitung, Wärmestrahlung, Verdunstung usw. Es gibt jedoch erprobte Solaranlagen, in denen Heizungs- oder Brauchwasser erwärmt wird. Aber konkrete Zahlen der Art "Im Hochsommer lassen sich x Liter pro Stunde und Quadratmeter von a°C auf b°C erwärmen." sind nicht zu finden. Nicht mal Tabellen, wie heiß bestimmte Materialien an der Sonne werden können. --Optimum (Diskussion) 23:02, 12. Mär. 2015 (CET)

Update: Auch in der en:WP eiern sie schwer um dieses Thema herum - warum bloss? Warum bloss?? :-)))
Vorschlag (um Oliver von der Tischkante zu erlösen):
Wir sammeln ansteigende Wassertemperaturen - und wir sehen nach, wann (= bei welcher Temperatur) die Werte einem "asymptotischen Grenzwert" zustreben. Dann packen wir noch 2-3 °C drauf und sagen: "Höher gehts wohl nicht." Damit sollte man zumindestens in einem sinnvollen bereich liegen. Also
Sehr schönes Fundstück. Jetzt packen wir noch die 3° drauf (für da, wo gerade einer kein Thermometer dabei hatte) und wir sind bei 38,6° C.
Oben hatte jemand "halte ich 40° C für due Grenze" geschrieben.
Also, Oliver, kriegst du die Zähne wieder aus der Tischkannte? FIFTY SHADES … nil nisi bene 11:38, 13. Mär. 2015 (CET)

Nach einer brandaktuellen Quelle: "Temperatures in excess of 50 C may be attained in a few truly aquatic situations solely from insolation. The monimolimnion (bottom waters) of a few small meromictic saline ponds and lakes may be heated (to >50 C) during the seasons of high light intensity and retain fairly high temperatures throughout the year, since circulation of the bottom water is completely lacking." (Richard W. Castenholz: Thermophilic Blue-Green Algae and the Thermal Environment. Bacteriological Reviews Vol. 33, No. 4, Dec. 1969, p. 476-504.)--Meloe (Diskussion) 12:12, 13. Mär. 2015 (CET)

Das ist analog dem letzten Beitrag der Disk. in der en:WP (ein System, das man auch zur Energiegewinnung ausnutzen möchte).
Jetzt fehlt noch die Stellungnahme des Fragestellers @Oliver S.Y.: - dann können wir die Disk. - so oder so - zu einem Ende bringen. FIFTY SHADES … nil nisi bene 12:37, 13. Mär. 2015 (CET)
Archivierung dieses Abschnittes wurde gewünscht von: Wasser kalt und Wasser heiss, diese Frage kann jetzt weg. Oder ? FIFTY SHADES … nil nisi bene 15:35, 15. Mär. 2015 (CET)

FTL durch Massenreduzierung ?

Könnte man die Lichtgeschwindigkeit überschreiten wenn man ein Gerät hätte das die Masse des Raumschiffes reduziert? --92.227.215.33 15:19, 12. Mär. 2015 (CET)

Wohl nur wenn du die Masse auf unter 0 reduzierst (ACHTUNG TF!!!)--Lars (Diskussion) 15:21, 12. Mär. 2015 (CET)
Du meinst wie einen Antrieb, bei dem ständig Masse (wie Treibstoff und seine Überreste) ausgestoßen wird? --88.130.72.70 15:23, 12. Mär. 2015 (CET)
Nein ich meine ein theoretisches Gerät das durch irgend einen physikalischen Trick die Masse des Raumschiffes reduzieren kann. Das Problem mit der Lichtgeschwindigkeit ist ja das man je näher man ihr kommt desdo mehr erhöht sich die Masse des Raumschiffes bis zu dem Punkt das irgendwann die Energie des Antriebes einfach nicht mehr ausreicht um zu beschleunigen. Angenommen man hätte einen Massezunahmekompensator für dieses Problem. Könnte man dann einfach immer weiter beschleunigen über die Lichtgeschwindigkeit hinaus oder gibt es ein anderes Problem das die Überschreitung der Lichtgeschwindigkeit verhindert? --92.227.215.33 15:36, 12. Mär. 2015 (CET)
Wenn ich mich nicht täusche, ist die Masse (falls vorhanden) bei Lichtgeschwindigkeit unendlich und die lokale Zeit steht still. Da fällt das Beschleunigen doch recht schwer. Rainer Z ... 15:38, 12. Mär. 2015 (CET)
Die Masse bleibt gleich (vergiss das Konzept einer geschwindigkeitsabhängigen Masse, das führt nur zu Missverständnissen und wird in der Physik schon lange nicht mehr genutzt). Egal wie klein/groß die Masse des Raumschiffs ist und egal wie viel Energie du hast, das Raumschiff wird nie schneller als Licht, und es wird auch nur Lichtgeschwindigkeit haben wenn die Masse exakt 0 ist (dann ist es aber nichts mehr, was man Raumschiff nennen würde). --mfb (Diskussion) 16:25, 12. Mär. 2015 (CET)
*mal-etwas-klugscheißer* FTL ist in bestimmten Medien möglich, in denen das Licht verlangsamt ist, siehe Tscherenkow-Strahlung. Hat aber keine relativistischen Effekte, die ab oder jenseits der Lichtgeschwindigkeit erwartbar wären, weil einfach nur die jeweiligen Lichtstrahlen, die sich durchs Medium bewegen, etwas verlangsamt wurden. Und der einzige Grund, weshalb nicht mehr mit relativistischen Massen gedacht wird, ist nicht, daß sie kein reales Faktum wäre, sondern besteht ganz einfach darin, daß man sonst in arge Definitionsnot kommt, was eigentlich eine Masse überhaupt ist. --87.169.94.205 11:17, 14. Mär. 2015 (CET)
Der Fragesteller schrub von Raumschiff und diese Dinger bewegen sich leider selten in Medien mit hohem Brechungsindex bzw niedriger Lichtgeschwindigkeit. --Rôtkæppchen₆₈ 18:26, 14. Mär. 2015 (CET)
Es gibt das Konzept der Negative mass, siehe bitte weiters Alcubierre drive in der en.--Advanceddeepspacepropeller (Diskussion) 05:30, 15. Mär. 2015 (CET)

Deutsche Kämpfer in Syrien

Dass deutsche Staatsangehörige, die auf Seiten des IS in Syrien kämpfen, nach ihrer Rückkehr hier wegen Terrorismusunterstützung, Mord usw. angeklagt werden, ist bekannt. Aber wie verhält es sich z.B. mit dem kurdisch-deutschen jungen Mann, der ins Kriegsgebiet reist um dort IS-Kämpfer zu töten? Kann Deutschland ihn anklagen, wenn er in Syrien tötet oder liegt das außerhalb der Zuständigkeit? --95.91.192.63 17:24, 13. Mär. 2015 (CET)

Siehe § 7 Abs. 2 Nr. 1 StGB: Ja, die Staatsanwaltschaft in Deutschland kann ihn anklagen. Siehe auch Auslandsgeltung des deutschen Strafrechts. --88.130.110.84 17:30, 13. Mär. 2015 (CET)
An §7 StGB hatte ich auch gedacht, aber ich komm irgendwie nicht auf den Sinn von Punkt 2 ("Für andere Taten, die im Ausland begangen werden, gilt das deutsche Strafrecht, wenn die Tat am Tatort mit Strafe bedroht ist...") - das heißt, wenn ich z.B. jemanden in Kroatien eine Ohrfeige verpasse und dann nach Deutschland fliehe, könnte ich vor dem Amtsgericht meines Wohnortes nach eventuell härterem deutschen Recht angeklagt werden, obwohl es ja in Kroatien ein funktionierendes Justizsystem gibt? 95.91.193.64 18:34, 13. Mär. 2015 (CET)
Wenn § 7 StGB eingreift, dann heißt das: Es gilt das deutsche StGB mit den Strafen, die es vorsieht. Eine Art "Bonus", weil die Tat ja im Ausland begangen wurde, kennt das StGB nicht. Wie würde das auch aussehen: "Du hast Tat X in Deutschland begangen und kriegst dafür Strafe Y. Hast du dieselbe Tat allerdings im Ausland begangen, dann ist die Strafe milder, weil es ja "nur" im Ausland war?" Eine solche gesetzliche Abwertung des Auslandes gibt es nicht. Das Problem wird allerdings diskutiert nicht in Zusammenhang mit § 7 Abs. 2 Nr. 1, sondern unter Nr. 2. Nach der gilt deutsches Strafrecht auch für denjenigen Täter, der Deutscher geworden ist, es aber zum Tatzeitpunkt noch gar nicht war. Hier soll die Strafhöhe des ausländischen Strafrechts, wenn sie niedriger als die deutsche ist, die obere Grenze darstellen. Das Problem ist hier allerdings nicht, dass der Täter die deutsche Staatsangehörigkeit zum Tatzeitpunkt noch nicht hatte, sondern dass, weil er sie nicht hatte, das deutsche Strafrecht zu diesem Zeitpunkt für ihn noch gar nicht galt. Art. 103 Abs. 2 GG bestimmt, dass der Täter nur dann bestraft werden kann, wenn die Strafbarkeit gesetzlich bestimmt war, bevor die Tat begangen wurde. Und hier lag vor Begehung der Tat und sogar währenddessen und ggf. sogar noch danach gar keine Strafbarkeit vor. Dass der Täter zum Tatzeitpunkt noch nicht Deutscher war, ist Voraussetzung, um zu diesem Problem zu kommen. --88.130.110.84 19:02, 13. Mär. 2015 (CET)
(BK) 1. Auslandsstraftaten... 2. Notwehr (Deutschland)... 3. Kombattant... 4. Extralegale Hinrichtung... 5. also: nein, aber ja... --Heimschützenzentrum (?) 17:32, 13. Mär. 2015 (CET)
Letztes Abendmahl, Hunger, Mozzarella. Hat auch alles nichts mit der konkreten Frage zu tun, aber nach der Vorlage konnte ich einfach nicht widerstehen. Jetzt hab ich Hunger. --88.130.110.84 17:41, 13. Mär. 2015 (CET)
Köstlich. 😂 --Kapitän Turnstange ¯\_(ツ)_/¯ 18:41, 13. Mär. 2015 (CET)
? 1. die Regelungen über Auslandsstraftaten haben ja wohl doch was mit der Frage zu tun, sonst würde da oben ja nich so viel dazu stehen... q.e.d. 2. im übrigen: eine Justiz, die sowas zu verantworten hat, wird wohl kaum eine Auslandsstraftat vernünftig aufklären können... 3. Metamizol... --Heimschützenzentrum (?) 19:48, 13. Mär. 2015 (CET)
Es stimmt, von deinen 5 Antworten war eine, eine tatsächlich zum Thema. Zwar keine Antwort sondern mehr eine brainstorming-artige Aneinanderreihung von Wörtern und die brauchbare ging in den unbrauchbaren 80% unter, aber sie war da, das stimmt. Die letzte, in der du vermeintlich noch was zur Frage sagst ("nein, aber ja"), ist denn auch für die Tonne: Dass Deutschland ihn anklagen könnte, stimmt schonmal nicht, und das noch nicht mal, weil Deutschland kein Mensch ist. Die Staatsanwälte könnten das, aber geschenkt. Die Behauptung, "Deutschland" könnte ihn nicht anklagen, ist falsch. § 7 StGB, "Deutschland" kann. Und das liegt auch nicht außerhalb der deutschen Zuständigkeit. Die gesamte Justiz verunglimpfen zu wollen, weil sie einmal einen Fehler gemacht hat, ist nichts, worüber ich hier diskutieren werde. So bitter es im Einzelfall ist: Menschen machen Fehler. So ist das Leben. --88.130.110.84 21:23, 13. Mär. 2015 (CET)
1. 1 Fehler... 2 Fehler... 3 Fehler... ich fang jetzt aber nich an, soweit zu zählen, bis alle anderen auch genug haben... :-) 2. Bruce Willis sagt: „Das machst du keine 32 Mal mit mir!“... 3. wieso irgendeine, nicht näher bezeichnete Tötung (ob nun im Inland oder Ausland begangen) überhaupt unbedingt zu einer Anklage führen könnte, verstehe ich nich... 4. die sicherlich wichtigen sonstigen Ausführungen (ob nun n StA oder n Land oder n Fluss Anklage erhebt) würdige ich mal lieber keiner weiteren Beachtung... *gähn* --Heimschützenzentrum (?) 23:47, 13. Mär. 2015 (CET)
Meine Ausführungen sind inhaltlich richtig. Wenn du das nicht verstehen kannst oder willst, dann ist das dein Ding. Du musst das auch alles gar nicht verstehen. Die Welt dreht sich auch weiter, wenn du's nicht verstehst. Nur schwaller dann bitte demnächst nicht rum, wenn du nichts zur Sache zu sagen hast. --88.130.110.84 23:49, 13. Mär. 2015 (CET)
neuer Tag – neues Glück... also nochmal: wieso sollte denn n Hauptverfahren eröffnet werden, weil n (kleiner) Detscher ins Ausland geht, um dort dann (wie sich später heraustellt) mehreren Menschen mit Hilfe eines Kronleuchters und einer Biblothek, einem Wundergerät, aus dem Stimmen kommen, und mindestens ein bis zwei unwilligen Bürgern der USA gegen deren Willen nachzustellen (i. S. d. §238 StGB)? --Heimschützenzentrum (?) 11:14, 14. Mär. 2015 (CET)
Von Stalking reden wir doch überhaupt nicht! Es geht hier um eine Ohrfeige und ursprünglich um eine Tötung. Totschlag oder ggf. Mord dürften auch in Syrien strafbar sein und wenn der Täter Deutscher ist, kann die Staatsanwaltschaft tätig werden und wird das idR auch. So einfach ist das. --88.130.92.106 13:28, 14. Mär. 2015 (CET) PS: Hast du eigentlich schonmal versucht, deine Gedanken zu verkaufen? Damit können einige Berufsgruppen super Geld verdienen...
1. nich jede Tötung ist n Totschlag/Mord... 2. die StA kann eben nich bei jeder Tötung Anklage erheben... 3. oder sind wir jetzt bei tätig werden? tätig wird die StA ja schon, wenn ich Strafantrag stelle, weil jmd auf'm Mond „Geh zum Arzt“ in den Himmel geschrieben hat... und zwar sowas von... z. B. schickt die mir dann Post, in der steht, dass der Beschuldigte erstickt ist, weil der Sonnenwind seine Luftvorräte weggeblasen hat, so dass sie bla bla bla... --Heimschützenzentrum (?) 15:15, 14. Mär. 2015 (CET)
Wenn "deutsche Kämpfer" in Syrien töten, weil sie meinen, dass Gott oder sonst wer ihnen das befohlen hat, dann ist das in unserer Welt in aller Regel Totschlag und je nach Motivlage vll. sogar Mord. Dein Gesprächsverhalten ist destruktiv und war nie drauf gerichtet, die gestellte Frage zu beantworten. Es mag für dich persönlich ja ganz schlimm sein, wenn du schlechte Erfahrungen mit der Justiz gemacht haben solltest oder du aufgrund selektiver Wahrnehmung meinst, deutsche Juristen wären eh alle doof, unfähig und bestenfalls inkompetent. Das alles ändert nichts an der Rechtslage. Bleib bitte sachlich beim Thema, ansonsten beende ich das Gespräch. --88.130.92.106 16:29, 14. Mär. 2015 (CET)
der Fragesteller benutzt das Wort „töten“... damit sind meine Hinweise alle wichtig und richtig, allein schon weil nicht jede Tötungshandlung überhaupt strafbar ist (auch wenn sie vorsätzlich begangen wird), wodurch die Anklage unmöglich wird... ob das nun gut so ist, steht ja auf einem ganz anderen Blatt... hinzukommt selbstverständlich, dass die Juristen auch bei ziemlich eindeutiger Beweislage (z. B. eine unglaubwürdig wirkende Zeugenaussage) bereits versagen, so dass die Anklageerhebung in derart komplizierten Fällen zum Nachteil von Personen, die der Staat selbst recht aggressiv angeht (oder? ich hab da nich den Überblick...), eben wohl nur mehr theoretisch möglich ist... --Heimschützenzentrum (?) 17:25, 14. Mär. 2015 (CET)
Wenn du doch so oft hörst, dass das, was du so erzählst, alles Mist ist: Hast du schonmal drüber nachgedacht, dass die Leute, die sowas behaupten, recht haben könnten? Denn das scheint ja ein großes Thema in deinem Leben zu sein: Die bösen Juristen, die alle nicht wissen, was sie tun und aus Spaß an der Freude den guten Menschen ärgern, obwohl der doch so normal ist und nie was gemacht hat. Wenn du das bei Juristen so siehst, warum siehst du das in anderen Berufen nicht? Politiker zum Beispiel sind diejenigen, die die Gesetze, die die Juristen nur anwenden, gemacht haben. Die müssen dann doch auch inkompetent sein, schon allein, weil sie den Juristen so viel Macht geben. Und die Mitarbeiter in den Verwaltungen erst: Einige angestellt, andere lebenslang(!) als Sklaven des bösen Staates. Wissen alle nicht, was sie tun. Und die Psychologen/Psychater/Bewährungshelfer erst. Alle nur dazu da, um mich, den Gutmenschen zu piesacken. Wie läuft bei dir eigentlich die typische Polizeikontrolle ab? Ich wette, auch da gibt es Geschichten zu hören. --88.130.92.106 18:59, 14. Mär. 2015 (CET)
schreib das doch endlich einer, der nich ich ist, meinem Betreuungsgericht... die wollen mir nich glauben, dass mir sowas passiert... lol --Heimschützenzentrum (?) 19:12, 14. Mär. 2015 (CET)

Öl-Preis - warum so niedrig?

Gibt es eine einfache Erklärung, warum der Ölpreis entgegen der Erwartung vieler Hortender so niedrig ist und bleibt? Ich hab mich das schon länger gefragt und dachte gerade wieder daran, als ich gehört hab, dass der IS sich durch günstigen Verkauf finanziert, aber das kann ja nicht der einzige Grund sein, oder? Nachtrag: Der Artikel Ölpreis schneidet es kurz an, aber was ist die Erklärung, dass es nicht wieder hoch geht? --Amtiss, SNAFU ? 19:20, 13. Mär. 2015 (CET)

In Bezug zu welchem Land? Für die Schwweiz ist es wegen dem starken Franken.--N'Djamena (Diskussion) 19:26, 13. Mär. 2015 (CET)
Die Frage scheint gut, aber die Kurven für US-Dollar, Euro und Franken sehen sehr ähnlich aus: Preis war zuletzt vor 6 Jahren so tief und war die meiste Zeit seitdem um 50% höher, in allen 3 Währungen. Andererseits war es vor 2004 wohl der normale Preis...-- Amtiss, SNAFU ? 19:37, 13. Mär. 2015 (CET)
Die USA können ihren Erdölbedarf durch Fracking wohl demnächst ohne Zukauf auf dem Weltmarkt decken. Aber Fracking ist teuer, etwa 40 bis 60 Dollar pro Barrel, während arabisches Öl für unter 10 Dollar gefördert werden kann. Ein niedriger Ölpreis wird daher von der OPEC, mindestens aber von Saudi-Araben begrüßt und unterstützt, um lästige Konkurrenz in die Pleite zu treiben. Wenn die Fracking-Wirtschaft erstmal am Boden liegt, wird es schwerer, bei steigenden Ölpreisen neues Investitionskapital aufzutreiben und die Industrie wieder anzufahren. - Aber keine Angst: spätestens zu Beginn der Osterferien steigt der Benzinpreis wieder, und wie jedes Jahr wird dann auch wieder die Sprecherin der Mineralölindustrie vor die Presse treten und steif und fest behaupten, das hätte mit den Osterferien nun gar nichts zu tun, sondern läge an den momentan ansteigenden Preisen auf dem Weltmarkt. --Optimum (Diskussion) 20:34, 13. Mär. 2015 (CET)
Es gibt noch die Theorie, dass es sich um einen Wirtschaftskrieg gegen Russland handelt: [20]. Außerdem gibt es, wie schon von anderen erwähnt, einen Preiskampf zwischen der OPEC und den USA: [21] --FGodard||± 20:47, 13. Mär. 2015 (CET)
Einen Preiskampf zwischen OPEC und den USA gibt es nicht, da die USA (bisher) garkein Öl exportiert. Dadurch nimmt die USA allerdings weniger Öl von der OPEC bzw. vom Weltmarkt ab. Deswegen gibt innerhalb der OPEC Streit darum ob zur Kompensation des Frackings die Fördermenge verringert werden soll um das Überangebot für die verbleibenden Abnehmerstaaten abzubauen. Da die Fördermenge bisher nicht verringert wurde ist der Preis entsprechend niedriger. --Kharon 22:58, 13. Mär. 2015 (CET)
Offensichtlich bildet sich der Ölpreis nicht an einem "freien Markt". Scheint schon "immer" politisch beeinflusst zu sein (aktuell siehe Entkopplungsversuche einiger Länder Öl nicht nur gegen Dollar zu verkaufen). In den 1970ern war der Preis mal so hoch (obwohl es damals viel mehr gegeben haben muss), dass einen ganzen Sonntag in der BRD kein Auto gefahren wurde. 40 Jahre danach düst jeder wegen nichts durch die Gegend.--Wikiseidank (Diskussion) 09:14, 14. Mär. 2015 (CET)
Offensichtlich bildet sich der Ölpreis nicht an einem "freien Markt"... Äh, denn dazu ist die OPEC da.--Antemister (Diskussion) 10:19, 14. Mär. 2015 (CET)
Ich liebe es, wenn Fragen mit "gibt es eine einfache Erklärung..." beginnen. Es impliziert, dass gar keine Antwort sehr in Ordnung ist. Yotwen (Diskussion) 15:57, 14. Mär. 2015 (CET)
In der Verbrauchs-/Produktionsbilanz der "Energy Information Administration" (Amt für Energiestatistik des US Energieministeriums) wird es allerdings "einfach" deutlich: [22]. Die weit komplexere, weil intransparente, Folgefrage ist warum trotz Preisverfall weiter mehr produziert als verbraucht wird. Lohnt aber z.Z. leider nicht sie zu stellen weil die Antworten nur spekulativ wären. --Kharon 00:22, 15. Mär. 2015 (CET)

Firefox spinnt

Seit dem letzten Firefox-Update hab ich mit Firefox folgendes Problem: Ab und zu reagiert er nicht mehr. Wenn ich ihn dann schließe und neu starten will, kommt die Meldung "Firefox wird bereits ausgeführt, reagiert aber nicht. Der offene Firefox-Prozess muss beendet werden, um ein neues Fenster zu öffnen." mit der Auswahl "Firefox beenden" oder "Abbrechen". Wenn ich auf "Firefox beenden" klicke, kommt die Meldung "Ihr Profil "Firefox" kann nicht geladen werden. Es ist möglicherweise nicht vorhanden oder ein Zugriff ist nicht möglich.". Das Beenden des Prozesses mit dem Windows Taskmanager funktioniert nicht, er lässt sich schlicht nicht beenden. Was kann man tun? Bisher hat lediglich der Reboot des System geholfen, aber das ist mir eigentlich zu aufwändig. 85.212.31.76 14:52, 14. Mär. 2015 (CET)

Sicher, dass das Profil nicht durch eine Dummheit auf einem USB-Stick o.ä. gesucht wird, der zu diesem Zeitpunkt nicht angeschlossen ist? -- Janka (Diskussion) 15:40, 14. Mär. 2015 (CET)
Kann gar nicht sein, ich hatte schon lange keinen USB-Stick o.ä. mehr angeschlossen. 85.212.31.76 15:41, 14. Mär. 2015 (CET)
Bei einem an eine NT-Domäne angeschlossenen Windowsrechner kann das Profil auch auf irgendeinem Netzlaufwerk liegen. Das kann zu Störungen führen. Schau mal nach, ob die Verzeichnisse %appdata%\Mozilla\Firefox\Profiles\example.default und %localappdata%\Mozilla\Firefox\Profiles\example.default verfügbar und in Ordnung sind. Auf Arbeit musste ich deswegen mein Firefox-Profil schon x-mal neu einrichten. Aber dank Firefox Sync ist das gar kein Problem mehr. --Rôtkæppchen₆₈ 16:18, 14. Mär. 2015 (CET)
Hm, mein Rechner hängt nicht an einer Domäne, es ist mein Privatlaptop. Unter dem ersten Pfad (im Deutschen heißt das auch AppData, oder?) finde ich zwei Profilorder, wobei der eine erst heute angelegt wurde (ungefähr zu der Zeit, als Firefox sich mal wieder aufgehängt hat)?! Example.default ist aber nicht dabei. Der zweite Pfad lässt sich nicht öffnen (Zugriff verweigert). Im Deutschen heißt das "Lokale Einstellungen" in den eigenen Dateien, oder? 85.212.0.230 16:32, 14. Mär. 2015 (CET)
Nein, die „Eigene Dateien“ sind ein Ordner im Benutzerprofil. %appdata% ist gesetzt die Systemvariable, die auf den versteckten Ordner „Application Data“ bzw. „Anwednungsdaten“ zeigt. Seit Vista hat sich sowohl die Struktur von „\Dokumente und Einstellungen“ auf „\Users“ mit einer Verküfung „\Benutzer“ darauf verändert, als auch im Ordner „Application Data“ Unterornder „Roaming“, „Local“ , sowie ein weiterer Ordner, die aus den „Lokale Einstellungen\Applicatrion Data“ seit Windows NT wurden. Gibt einfach ein Start und schreibe ins Feld suchen/Ausführen: %appdata% oder cmd, für eine eingabeaufforderung und schreibe dort set, bzw. set a, um zu sehen was das ist. Wenn Dien Firefox nicht will, schließe ihn, verschiebe den Ordner Mozilla in den Anwendungsdaten weg um ihn zu sichern, losche unter den lokalen Einstellungen den gleichnamigen Ordner Mozilla, installiere Firefox neu und starte. Aus den Bookmarkbackups des verschobenen Profils kannst Du Deine Bookmarks wiederherstellen. --Hans Haase (有问题吗) 16:58, 14. Mär. 2015 (CET)
Du kannst auch einfach %appdata% oder %localappdata% oben in den Windowsexplorer (Windows+E​) eingeben oder das sogar in das Ausführen- (Windows+R​) oder Suchfeld (Windows) des Startmenüs eingeben. --Rôtkæppchen₆₈ 17:03, 14. Mär. 2015 (CET)
(BK) Wegen "example.default": Statt des "example" müsste eine zufällige Zeichenkette stehen. Wo dein Firefoxprofil zu finden ist, könntest du in %appdata%\Mozilla\Firefox\profiles.ini herausfinden und manipulieren. Mit diesem Wissen könntest du prüfen, ob du manuell auf eine Datei im Profil zugriff hast. Ich glaube aber eher, dass der neu gestartete Firefox auf das Profil nicht richtig zugreifen kann, weil die vorherige Ausführung von Firefox noch nicht beendet ist – Du schriebst ja Das Beenden des Prozesses mit dem Windows Taskmanager funktioniert nicht, er lässt sich schlicht nicht beenden. OT: Blödes Windows, killall -KILL firefox und gut is… Damit du zum Testen nicht immer das System neustarten brauchst: Abmelden und wieder anmelden sollte auch reichen. Eine darüber hinausgehende Lösung dürfte mEn nur darin zu finden sein, die Lösung für den ursprünglichen Absturz zu finden. --nenntmichruhigip (Diskussion) 17:07, 14. Mär. 2015 (CET)
Abmelden und wieder anmelden hat leider nicht gereicht. Nur Reboot tut in diesem Fall gut. 85.212.31.76 20:45, 14. Mär. 2015 (CET)

Berliner Hausdach

Auf einem berliner Hausdach entdeckte ich folgende Konstruktion: http://images.mobile.eu.org/upload/20150314102733734865.jpg Was mag das sein? --2A02:8109:983F:ECF8:DD1C:1A69:48AF:95AA 18:32, 14. Mär. 2015 (CET)

Meinst Du diese gebogenen Artefakte da? Das kann so ziemlich alles sein, Handyfotos in der von Dir gebotenen Qualität haben bestenfalls Unterhaltungswert. 91.41.169.144 18:58, 14. Mär. 2015 (CET)
Hast Du Kummer oder so? Wenn man nichts nützliches beizutragen hat, ist es am besten, wenigstens nichts nutzloses beizutragen. Dass das Foto schlecht ist, sehe ich selbst. Das Dach ist leider weit weg, entschuldige vielmals. Die "verbogenen Artefakte" sind Röhren oder Schläuche.

--2A02:8109:983F:ECF8:DD1C:1A69:48AF:95AA 19:18, 14. Mär. 2015 (CET)

Ja, Kummer... Wenn man nichts Vernünftiges zu fragen hat, weil man nur irgendwelche Pixelansammlungen beizutragen hat und angepisst reagiert, weil man darauf hingewiesen wird - dann macht das schon Kummer. Naja, jetzt bist Du dran. Have fun, mit Deinem Niveau. 91.41.169.144 20:28, 14. Mär. 2015 (CET)
Sieht nach einer Elektro-Raumheizung aus. Die Schläuche wären dann dazu da, um die Kabel für StromElektrizitäts(?)versorgung und eine Steuerleitung zu schützen. Warum sich jemand eine Heizung aufs Dach stellen sollte? Hm… Wegen der guten Bildqualität vielleicht? :-D --nenntmichruhigip (Diskussion) 19:44, 14. Mär. 2015 (CET)

Eigentlich gilt sogar für den letzten Kommentar "Wenn man nichts nützliches beizutragen hat, ist es am besten, wenigstens nichts nutzloses beizutragen" --185.51.85.65 00:51, 15. Mär. 2015 (CET)

Angesichts der Qualität des Bildes gibt es nichts außer wilden Mutmaßungen beizutragen. --Rôtkæppchen₆₈ 02:02, 15. Mär. 2015 (CET)
außer jmd kennt das Dach... :) --Heimschützenzentrum (?) 07:57, 15. Mär. 2015 (CET)
Karlsson kennt das Dach vieleicht. --Kharon 09:47, 15. Mär. 2015 (CET)
Nee, der wohnt in Stockholm. 79.204.209.57 10:18, 15. Mär. 2015 (CET)
Es sieht so aus, als seien an der Dachkante noch drei Meter Rohr für die Sat-Kabel übriggeblieben und der Bastler habe sich gedacht: "Warum abschneiden und dann eine komplizierte Regenwasserbremse bauen? Ich lasse sie einfach im Bogen stehen." Grüße Dumbox (Diskussion) 09:54, 15. Mär. 2015 (CET)

Einfügen mit Strg + v funktioniert nicht mehr

Bei mir funktioniert das Einfügen mit Strg + v nicht mehr. Die anderen Befehle (wie Strg + a, c oder f) funktionieren hingegen schon, auch das v selbst hat kein Problem. Was kann das sein und wie krieg ich das wieder hin? Habe den PC auch schon auf einen Wiederherstellungspunkt zu einem Zeitpunkt, als es noch funktioniert hat, zurückgesetzt. Liebe Grüße, --Häferl (Diskussion) 01:31, 15. Mär. 2015 (CET)

Das Problem ist bekannt. Ein Virus, das vor allem im österreichischen Raum durch pornografische Webseiten verbreitet wird. Windows Defender z.B. entfernt es wieder. --178.199.248.174 08:03, 15. Mär. 2015 (CET)
Funktioniert denn Shift+Einfg oder Rechtsklick/Paste noch? Mit welchem Programm und welchem Betriebssystem tritt das Problem auf? @178.199.248.174: Dass Windows Defender irgendetwas mit Virenerkennung oder -bekämpfung zu tun hätte wäre mir neu. Windows Defender ist ein schlechtes Antimalwareprogramm, mehr nicht. @Virus: Manche Makroviren suchen die Word-Standardvorlage normal.dot bzw normal.dotm heim, in denen u.a. das Makros für Einfügen definiert wird. Wenn das Problem außerhalb von Microsoft Word besteht, kann es diese Vorlage nicht sein. Bei OpenOffice bzw LibreOffice besteht vermutlich auch eine Vorlagendatei mit ähnlicher Funktion. --Rôtkæppchen₆₈ 12:47, 15. Mär. 2015 (CET)
Hallo Rôtkæppchen₆₈! Das Problem besteht auch außerhalb von Word. Das Einfügen mit Shift+Einfg funktioniert und auch mit der Maus klappt es. Eben habe ich die Tastatur meines Sohnes ausprobiert, mit der funktioniert auch Strg + v. Obwohl also alle meine Tasten funktionieren, dürfte es irgendwie an der Tastatur liegen. … So, und nachdem ich meine Tastatur jetzt wieder angesteckt habe, funktioniert wieder alles (obwohl ich sie in der Nacht auch schon aus- und wieder angesteckt hatte). Danke trotzdem für Deine Hilfe, Rotkaeppchen! Liebe Grüße, --Häferl (Diskussion) 16:08, 15. Mär. 2015 (CET) @178.199.248.174: Pornografische Seiten besuche ich nicht.
Nach kurzem Googeln sollte klar sein, dass 178.199.248.174s Antwort nicht ernstgemeint sein konnte. --Rôtkæppchen₆₈ 16:22, 15. Mär. 2015 (CET)

Dürfen Wikipedia-Artikel übersetzt werden und ins Deutsche Wiki übernommen werden

Ich habe Artikel im Englischen Wiki gefunden zu denen es im Deutschen noch keine Artikel gibt. Ist es erlaubt diese einfach zu übersetzen und in die deutsche Version einzubringen ohne dass ich die wissenschaftlichen Nachweise noch einmal erbringen muß? z. B. Lamprotornis mevesii (Meves Glanzstar)

Einen passenden Mentor könnte ich als Neuling auch gebrauchen!--Torwall (Diskussion) 08:45, 15. Mär. 2015 (CET)

(BK) Nach dem Uebersetzen (wobei der deutsche Artikel auch Quellen braucht und die englische Wikipedia keine Quelle ist) sollst du die Versionsgeschichte des englischen Artikels in die deutsche Wikipedia importieren lassen (WP:IMP) damit man sieht, wer alles an den Vorarbeiten der deutschen Version beteiligt war. --178.199.248.174 08:53, 15. Mär. 2015 (CET)


Für Fragen zur Wikipedia gibt es eine eigene Seite! Aber vielleicht hilft dir Hilfe:Artikel_importieren schon weiter --Uwe G. ¿⇔? RM 08:49, 15. Mär. 2015 (CET) --Torwall (Diskussion) 08:45, 15. Mär. 2015 (CET)

Das Mentorenprogramm findest Du unter Wikipedia:Mentorenprogramm. --Ailura (Diskussion) 08:51,

15. Mär. 2015 (CET)

Vielen Dank Euch beiden! (nicht signierter Beitrag von Torwall (Diskussion | Beiträge) 10:29, 15. Mär. 2015 (CET))

Vreneli

Schweiz 20 SFr. Vreneli 1918 fehlt in Eurer sehr guten Auflistung. Versehentlich oder Absicht?

Mit besten Grüßen Siegfried Tauch


--178.14.7.10 11:49, 15. Mär. 2015 (CET)

Service: Goldvreneli#20-Franken-Vreneli. Grüße Dumbox (Diskussion) 11:53, 15. Mär. 2015 (CET)
Hallo Siegfried, hast du ein Goldvreneli von 1918? Swissmint kann sich an die Auflage nicht erinnern. --= (Diskussion) 12:29, 15. Mär. 2015 (CET)
Das Goldvreneli 1913 wird häufig als 1918 verlesen. --Stuhlsasse (Diskussion) 12:42, 15. Mär. 2015 (CET)
Tatsächlich! Ich hatte auch auf die 8 geschworen.
Siegfried, bitte melden! FIFTY SHADES … nil nisi bene 15:32, 15. Mär. 2015 (CET)

eigenes wiki

Was sind denn die einfachsten und unkompliziertesten Wege, ein eigenes Wiki mit 4, 5 Leuten zu nutzen? Muss man da immer gleich selber einen Server aufsetzen? Oder geht es auch anders?


--93.198.214.60 10:10, 11. Mär. 2015 (CET)

Google => eigenes Wiki erstellen <= hast du schon durch? FIFTY SHADES … nil nisi bene 10:29, 11. Mär. 2015 (CET)
Wiki2go --Pölkky 10:31, 11. Mär. 2015 (CET)
Wikia --Sinuhe20 (Diskussion) 23:18, 13. Mär. 2015 (CET)

Danke (komme erst jetzt zum Antworten). Wikia ist wohl eher für öffentliche Fangemeinschaften. Ich möchte nur ein Wiki für 5 Leute, in dem man einfach Seiten anlegen, füllen und verlinken kann, Wiki2go sieht auf ersten Blick ganz gut aus. --93.198.203.254 11:11, 16. Mär. 2015 (CET)

In der Justiz: Aufgaben und Befugnisse der Kostenbeamten und Bezirksrevisoren im Dienste der Staatskasse

Ich suche Informationsmaterial zu diesbezüglichen Regelungen in den einzelnen Bundesländern, falls vorhanden. Vielen Dank und viele Grüße - Hansi

--79.253.122.7 14:06, 11. Mär. 2015 (CET)

soweit die Aufgaben und Befugnisse nicht sowieso bereits bundesgesetzlich festgelegt sind, wird der Aufgabenbereich sich üblicherweise in den jeweiligen Zuständigkeitsregelungen des Justizministeriums des jeweiligen Bundeslandes finden, für NRW z.B. hier, für andere Bundesländer wird es ähnliche Regelungen geben. --gdo 14:13, 11. Mär. 2015 (CET)

Vielen Dank. Ich bin vorrangig an Informationen zu möglichst konkreten Regelungen der Befugnisse der Kostenbeamten und Bezirksrevisoren vor allem was die Bearbeitung und Kürzung der von Anwälten und Sachverständigen bei Gerichten eingereichten Rechnungen interessiert. Nochmal vielen Dank - Hansi (nicht signierter Beitrag von 79.253.122.7 (Diskussion) 14:38, 11. Mär. 2015 (CET))

es wäre leichter, wenn Du dein Anliegen etwas konkretisieren könntest und auch mitteilen würdest, welche (juristische) Vorbildung Du hast. Ich vermute mal, es geht um die Kostenfestsetzung nach einem sozialgerichtlichen Verfahren? Oder geht es um Gebühren im Rahmen von Prozesskostenhilfe bzw. Verfahrenskostenhilfe? Der Unterschied zwischen Kostengrundentscheidung und Kostenfestsetzung ist Dir klar? --gdo 14:58, 11. Mär. 2015 (CET)

Rechtsanwaltsvergütungsgesetz, Justizvergütungs- und -entschädigungsgesetz. --Vsop (Diskussion) 15:32, 11. Mär. 2015 (CET)

Ich bin einer von ca. einem Dutzend vereidigten Gerichtsdolmetschern/-übersetzern, und es geht uns vorrangig um die Entschädigung von Übersetzern und Dolmetschern nach dem JVEG, hier vor allem nach den §§ 8 und 11. Seitdem bei uns ein neuer Kostenbeamter und ein neuer Bezirksrevisor zuständig sind, kommt es immer öfter zu Rechnungskürzungen aufgrund von Ermessensausübungen, die bei gleichem Sachverhalt völlig anders (= negativer) getätigt werden als duchgängig in den vergangenen zehn Jahren. Man erkennt sehr deutlich das Bestreben, der Staatskasse mehr oder weniger auf Biegen und Brechen Kosten zu ersparen. Natürlich kann man gegen diese Kürzungsentscheidungen dann eine gerichtliche Festsetzung beantragen bzw. eine Beschwerde einlegen. Mir geht es aber darum zu erfahren, auf wessen Geheiß diese Männer nun die bisherige Sicht der Dinge geändert haben könnten, wer ihnen Anordungen gibt/geben kann und wie weit ihre Befugnisse reichen bzw. nach welchen Regeln sie überhaupt handeln sollen/müssen - und bei wem man sich vielleicht auch über sie beschweren könnte, wenn z.B. beharrlich behauptet wird, eine bestimmte Sprache sei nicht selten oder besonders schwierig, weil diese Tatbestände nach dem Gesetz zu einer prozentual deutlichen Erhöhung der von der Staatskasse zu zahlenden Beträge führen müsste. (nicht signierter Beitrag von 79.253.122.7 (Diskussion) 15:51, 11. Mär. 2015 (CET))

s. Benutzer:Giraldillo_/Bezirksrevisor und Kostenbeamter (ggf. auch kurzfristig verschoben...) mit entsprechenden Rechtsquellen. Der Bezirksrevisor ist Vertreter des Bundeslandes bzw. des jeweiligen Justizministeriums, also gewissermaßen von Berufs wegen dafür zuständig, dass sein Arbeitgeber nicht zuviel zahlen muss. Er agiert eigentlich wie ein "Anwalt der Staatskasse" und äußert halt entsprechende Rechtsansichten. Ob der Kostenbeamte diesen Ansichten dann folgt oder nicht, ist seine eigene Entscheidung, sofern er nicht nach § 43 KostVfG angewiesen wird. Vermeintlich fehlerhafte Entscheidungen des Kostenbeamten bzw. Rechtspflegers sind im vorgegebenen Verfahren zu rügen, so dass man letztlich zu richterlichen Entscheidungen kommt. --gdo 15:58, 11. Mär. 2015 (CET)


Ja, gut, vielen Dank, aber das alles scheint doch meine Frage nicht zu beantworten, auf wessen Geheiß diese Männer nun die bisherige Sicht der Dinge geändert haben könnten, wer ihnen Anordungen gibt/geben kann und wie weit ihre Befugnisse reichen bzw. nach welchen Regeln sie überhaupt handeln sollen/müssen - und bei wem man sich vielleicht auch über sie beschweren könnte. - Hansi (nicht signierter Beitrag von 79.253.125.253 (Diskussion) 09:40, 12. Mär. 2015 (CET))

Meine Güte, woher soll man denn hier etwas über die Gründe wissen, aus denen es angeblich immer öfter zu Rechnungskürzungen kommt, seit ein neuer Kostenbeamter und ein neuer Bezirksrevisor zuständig sind? Im übrigen kann der Fragesteller doch nicht ernsthaft glauben, mit einer Dienstaufsichtsbeschwerde an den Gerichtspräsidenten oder sonstigen Behördenleiter die Änderung einer von ihm beanstandeten Entscheidungspraxis herbeiführen zu können, wenn Rechtsmittel nach JVEG/4 bisher keinen Erfolg hatten. --Vsop (Diskussion) 12:34, 12. Mär. 2015 (CET)

Da hat aber jemand wohl die Frage nicht richtig gelesen oder in der Eile nicht richtig verstanden ... (nicht signierter Beitrag von 79.253.125.253 (Diskussion) 17:36, 12. Mär. 2015 (CET))

Wer hier tatsächlich nicht richtig lesen oder verstehen kann oder will, ist ja wohl offensichtlich, nachdem Hansi auf Giraldillos Darstellung, der Kostenbeamte treffe "seine eigene Entscheidung", weiterhin darauf beharrt, "diese Männer" agierten "auf Geheiß". Auf solche Diskussionsführung lasse ich mich weiter ein. --Vsop (Diskussion) 20:55, 12. Mär. 2015 (CET)


Ich möchte doch bitte nur gerne in Erfahrung bringen, wer der Chef eines Bezirksrevisors ist und ob und wie die Aufgaben und Befugnisse eines Bezirksrevisors beschrieben sind. Das ist doch nicht so schlimm. Nochmal vielen Dank und viele Grüße - Hansi (nicht signierter Beitrag von 84.144.93.216 (Diskussion) 19:57, 15. Mär. 2015 (CET))

Französischer Nachrichtenkanal Youtube

Moin, ich will französisch lernen und mir zusätzlich täglich einen französischen Nachrichten Kanal anschauen. Hat einer ne Idee?--85.181.217.226 16:30, 13. Mär. 2015 (CET)

Worauf warten? Diese Frage in Französisch bei den Kollegen der fr.wp stellen. --2003:45:4613:CB74:197:1F04:C92D:885F 16:39, 13. Mär. 2015 (CET)
Wir sind vor Ort! Mal hier gucken? FIFTY SHADES … nil nisi bene 16:41, 13. Mär. 2015 (CET)
[23] und [24] --2003:45:4613:CB74:197:1F04:C92D:885F 16:45, 13. Mär. 2015 (CET)
zum ANHÖREN: Canal Académie - "En Ecoute Facile". --92.128.34.149 23:18, 15. Mär. 2015 (CET)

Kroatischer(?) Name

Kenne eine Frau, mit der ich bisher nur mündlich verkehrt habe. Nun möchte ich ihr schreiben, merke aber, daß ich nicht weiß, wie man ihren Vornamen, den sie Miliana ausspricht, schreibt. Die Dame kommt irgendwo aus Ex-Jugoslawien -- sorry, in der Gegend kenne ich mich leider gar nicht aus --, und ich vermute, daß sie Kroatin ist, bin mir aber auch da nicht ganz sicher. Wer kann helfen? --93.219.22.204 08:14, 15. Mär. 2015 (CET)

Миљана --178.199.248.174 08:18, 15. Mär. 2015 (CET)
Na, vielen herzlichen Dank, aber das nützt mir leider überhaupt nichts, da ich für meine deutschen Briefe nur höchst selten die kyrillische Schrift wähle. Eine lateinische Schreibweise wäre dementsprechend das, was ich suche. Und vielleicht ein Hinweis darauf, ob es sich wirklich um einen kroatischen Namen handelt oder welcher Sprache er entstammt. --93.219.22.204 14:18, 15. Mär. 2015 (CET)
Miliana scheint mir kein typischer kroatischer Vorname zu sein, aber dort gibt es den sehr geläufigen Namen Mirjana, könnte der es auch sein? Ansonsten, schau mal unter Milena (Vorname), was es da noch für Variationen gibt - Milijana z.b. käme in Frage. Traust Du eher Deiner Vermutung mit Kroatien oder Deinem Gehör? --Furescht (Diskussion) 15:32, 15. Mär. 2015 (CET)
Eher meinem Gehör, aber ob da ein i zwischen l und j ist oder nicht oder ob da nur ein i stehen sollte, das habe ich nicht herausgehört. Und Kroatien war nur eine ganz grobe Vermutung. Ist denn Milijana ein kroatischer Name? --93.219.22.204 16:59, 15. Mär. 2015 (CET)
Er kommt auch dort vor, aber nicht sehr häufig. --Furescht (Diskussion) 21:24, 15. Mär. 2015 (CET)
Wie wär's mit sie fragen wie sie sich schreibt. Erspart euche beiden die Peinlichkeit es korrigieren zu müssen. --80.187.103.67 (17:34, 15. Mär. 2015 (CET), Datum/Uhrzeit nachträglich eingefügt, siehe Hilfe:Signatur)
Wenn ich sie fragen könnte, braucht' ich ihr ja nicht zu schreiben. --93.219.22.204 17:36, 15. Mär. 2015 (CET)

Die deutschsprachige Wikipedia selbst kennt einige Male den Namen "Miljana" (soweit eine Herkunft mit angegeben ist, scheinen das alles Serbinnen zu sein). "Miliana" dagegen liefert in unserer Volltextsuche keine Treffer in Bezug auf Vornamen. Laut Google gibt es wohl auch den Vornamen "Miliana", aber als sehr seltene weibliche Variante zu Emiliano, also aus dem Italienischen. --2.247.78.110 18:36, 15. Mär. 2015 (CET)

Auf sl:Milena finden sich zahlreiche Alternativschreibweisen. --Rôtkæppchen₆₈ 18:45, 15. Mär. 2015 (CET)

hartz 4 / meldepflichten

hartz 4 empfänger amt melden oder nicht nötig wenn man so ca.6 stunden sein wohnort verlässt --178.202.49.11 16:43, 15. Mär. 2015 (CET)

1. würd mich überraschen... 2. da würd ich beim Amt nachfragen, weil die nämlich kostenlos und zutreffend Rechtsauskunft in eigener Sache erteilen müssen... --Heimschützenzentrum (?) 17:04, 15. Mär. 2015 (CET)
„Erreichbar sein“ heißt nicht, telefonisch oder persönlich erreichbar zu sein. Es reicht, wenn Du werktäglich in Deinen Briefkasten schaust. Ich fände es auch etwas seltsam, wenn jeder potentielle One-night-stand beim Amt angemeldet werden müsste. Was ich des Nachts treibe oder nicht treibe, geht das Jobcenter gar nichts an. --Rôtkæppchen₆₈ 18:15, 15. Mär. 2015 (CET)
Du musst dem Jobcenter ja nicht einmal eine Telefonnummer geben und ein Recht, bei dir zu Hause reinzukommen, haben sie auch nicht. --Chricho ¹ ² ³ 18:19, 15. Mär. 2015 (CET)
Soweit ich weiß, gilt dafür die EAO, die Erreichbarkeits-Anordnung [25]. Für die Antwort wohl §2 Nr.2 und 3. Also hier in Berlin-Brandenburg dank ÖPNV kein Problem.Oliver S.Y. (Diskussion) 18:48, 15. Mär. 2015 (CET)
Nein, nicht ganz. Bei § 2 EAO müssen Nrn. 1 bis 3 kumulativ erfüllt sein, also auch die Mitteilung ans Amt (Nr. 1). Bei nur sechsstündiger Abwesenheit dürfte aber sichergestellt sein, dass man entweder vorher oder nachher den Briefkasten kontrollieren und nötigenfalls auch das Amt aufsuchen kann. Eine Verpflichtung, eine so kurze Ortsabwesenheit mitzuteilen, sehe ich nicht. --Snevern 20:11, 15. Mär. 2015 (CET)
Noch dazu wird die Post in der Regel nur einmal am Tag zugestellt. Jede Stunde in den Briefkasten zu schauen nützt nichts und das Arbeitsamt ist auch nicht rund um die Uhr offen. --mfb (Diskussion) 11:14, 16. Mär. 2015 (CET)

Top 10 der günstigen Länder mit Spritpreisen

Hallo, ich bin immer noch auf der Suche nach den 10 Länder mit den günstigsten Preisen für Benzin. Meine letzte frage wurde ohne irgend einen Grund archiviert und dann sogar noch schlecht archiviert da fehlt die hälfte der Frage und da ist eine ganz andere Überschrift auf einmal da. Weiß noch jemand welche länder mit günstigen Spritpreisen? oder was beim Archivieren schiefgelaufen ist? --185.51.85.65 18:58, 15. Mär. 2015 (CET)

Es hatte anscheinend keiner weiter was dazu geschrieben; scheint die Leute nicht so interessiert zu haben. [26] Da sind keine Beiträge nach dem 10.3. zu sehen. Oder fehlt da schon was? Wenn keiner was schreibt, wird halt archiviert. --Eike (Diskussion) 19:03, 15. Mär. 2015 (CET)
Die Abschnittsueberschrift war verloren gegangen, ich habe sie jetzt haendisch wieder reingetan, hier. Ich hoffe, das war in Ordnung, auf Archivseiten, sollte man ja eigentlich nicht mehr rumeditieren. Vielleicht war der Bot durch die Zwischenueberschriften verwirrt? --Wrongfilter ... 19:14, 15. Mär. 2015 (CET)
Reparieren ist immer erlaubt. Eigentlich sollten ja auch Zwischenüberschriften funktionieren, aber wer weiß... --Eike (Diskussion) 20:00, 15. Mär. 2015 (CET)
Das Problem war das hinter der Überschrift sofort die Unterüberschrift kam. Solche Überschriften ohne Text dahinter ignoriert der Bot was in den meisten fällen z.B. beim Datum auch richtig ist. --Mauerquadrant (Diskussion) 20:02, 15. Mär. 2015 (CET)

Zur eigentlichen Frage: Eventuell hilft en:Gasoline_and_diesel_usage_and_pricing#Typical gasoline prices around the world weiter. Sonst dort bei den Links suchen. Für Europa: [27] --Filzstift  10:05, 16. Mär. 2015 (CET)

Hilfe für neuen Artikel

Hallo,

ich bin ganz neu hier. Mein Entwurf zu Aegirocassis ist jetzt fertig, ich habe allerdings noch ein paar Fragen:

1. wie setze ich das Zeichen für "+" =ausgestorben?

2. Kann bitte noch einmal jemand, der sich mit fossilen Arthropoden (Anomalocarididae) auskennt, über die Systematik von Aegirocassis gucken?

3. Mein Artikel bezieht sich auf die Erstbeschreibung eines neuen Fossils. Da sind viele Fachbegriffe ´drin. Ich habe einen Teil davon übersetzt und erklärt. Ich denke, dass die meisten Leser nicht wissen, was ein "biramous lobopod" ist und auch mit der deutschen Übersetzung "zweiästiges Lobopodium" nicht wesentlcih emhr anfangen können. Wenn ich alle Fachbegriffe mit dem entsprechenden Wikipedia-link unterlege, stört es den Lesefluß erheblich. Wie haltet Ihr es damit?

Sind die Fragen an dieser Stelle korrekt? Oder muss ich sie woanders stellen? Ich habe dazu jetzt keine spezielle Fachgruppe gefunden.

Vielen Dank.

--Bettina Wurche (meertext) (Diskussion) 21:14, 15. Mär. 2015 (CET)

das Kreuz kann man sich aus einem Artikel abgucken, in dem es auftaucht... z. B. † in knochenfische... :-) --Heimschützenzentrum (?) 21:20, 15. Mär. 2015 (CET)
Möglicherweise wären die Fragen auf der Diskussionsseite des Portal:Lebewesen oder des Portal:Biologie oder auf Wikipedia:Redaktion Biologie besser aufgehoben. Ich weiß aber nicht, wie groß dort die Wahrscheinlichkeit einer Antwort wäre. Die ist hier zumindest recht hoch. Zu Frage 3.: Doch, verlinken ist hier richtig. Wen's interessiert, der kann dann weiterlesen. vg -- Gerd (Diskussion) 21:32, 15. Mär. 2015 (CET)
Sehr funktioneller Hinweis. Das macht einen auch mit den dortigen Gepflogenheiten vertraut. FIFTY SHADES … nil nisi bene 07:35, 16. Mär. 2015 (CET)
Zu 1: Wenn Du per [Bearbeiten] editierst (ohne die „mobile Bearbeitung“ per WYSIWIG), hast Du unterhalb der Knöpfe Speichern, Vorschau zeigen und Änderungen zeigen eine Reihe Sonderzeichen, die Du durch Klick darauf in den Editor einfügst. Ich erscheinen an der Stelle, an der sich Dein „I-Beam-Cursor“ (Schreibmarke) zuletzt befunden hat. In der Symbolleiste des Editors kannst Du „Sonderzeichen“ auswählen. Unter „Symbole“ sind ebenfalls gängige Sonderzeichen für Artikel vorhanden. Bei Linux auf Deinem Rechner kannst Du viel über die Tastatur direkt eingeben. Dort geht das mit Alt Gr+[entsprechnder Taste], sowie Alt Gr+Umschalt+[entsprechnder Taste]. --Hans Haase (有问题吗) 23:21, 15. Mär. 2015 (CET)
Zu 2: Ich wollte Dich auf den vorhandenen englischen Artikel en:Aegirocassis und die Wikipedia:Importwünsche hinweisen, die selbstverständlich auch Dir bereit stehen. --Hans Haase (有问题吗) 23:58, 15. Mär. 2015 (CET)
Zu 3: Ich habe Deinen Artikel grob „wikifiziert“. Ich hoffe damit in Deinem Interesse gehandelt zu haben. Prüfe bitte die Änderungen. Die Einzelnachweise (Quellen) kannst Du nun selbst weiter bearbeiten. Dies ist nicht fertiggestellt. Ich habe bewusst Einzelschritte gewählt, damit Du sie in der Versionsgeschichte Deines Artikel nachvollziehen kannst. Wie ich oben schrieb, kannst Du Dir auch die Artikel en:Hurdiidae und – sofern ich damit richtig liegen sollte – en:Fezouata formation ebenfalls, wenn Du dies möchtest, zum Übersetzen und Einbinden importieren lassen. Der Import wird auch aus Gründen der Urheberrechte der einzelnen Autoren gemacht. Import bedeutet auch, dass Du auf der Version dieser Artikel weiterarbeiten kannst. Es muss nicht bei der Übersetzung bleiben. --Hans Haase (有问题吗) 00:41, 16. Mär. 2015 (CET)

Unbekannte technische Vorrichtung (Sonar?)

Kann mir jemand sagen, was dies hier für eine Vorrichtung ist? Die drei "Tröten" sind in leicht unterschiedliche Richtungen geneigt, zeigen aber alle nach oben. Das Ganze gibt permanent dieses Geräusch ab. Mein Hund verhielt sich normal (wir waren ca. 30 Meter entfernt), also wird da im Ultraschallbereich auch nicht viel mehr los sein. Ich tippe auf eine Art Sonar, das die Zusammensetzung der Atmosphäre ermitteln soll oder weiß der Geier was. Was sind die beiden Schalen aus verzinktem Stahl? Sieht aus wie Parabolantennen für Radar, aber für Schall doch wohl nicht? „University of Stuttgart“ steht auf den Gerätschaften rechts. Das Ganze steht in der Nähe von Geislingen-Stötten vor diesem großen Gebäude auf ansonsten freiem Feld. --Kreuzschnabel 21:43, 15. Mär. 2015 (CET)

Vielleicht akustische Vogelscheuche in der Landwirtschaft? --Gleiberg (Diskussion) 21:47, 15. Mär. 2015 (CET)
Komisch, das Logo SWE gehört zum Lehrstuhl für Windenergie am Institut für Flugzeugbau. Vögel von den Windrädern wegscheuchen wäre zwar sinnvoll, aber kommt mir seltsam vor. --Gleiberg (Diskussion) 21:54, 15. Mär. 2015 (CET)
Windräder stehen in der Nähe allerdings einige. Das Gerät steht genau hier. (Insofern muß ich meine Behauptung mit dem „freien Feld“ etwas relativieren.) --Kreuzschnabel 22:07, 15. Mär. 2015 (CET)
Nächster Vorschlag: SODAR. Da passt auch das Logo. Möglicherweise will man den Standort von zukünftigen Windrädern optimieren. Anderes Bild. --Gleiberg (Diskussion) 22:08, 15. Mär. 2015 (CET)
Das ist eine RASS-Kombination aus drei SODAR der Firma Metek (mit Erweiterungen zur Erstellung von Temperaturprofilen). --Hinnerk11 (Diskussion) 22:15, 15. Mär. 2015 (CET)
Siehe auch Wind Profiler --Hinnerk11 (Diskussion) 22:17, 15. Mär. 2015 (CET)
Danke an alle, ist damit klar! Also die Tröten schicken Schallwellen durch die Luftschichten, und die Parabolantennen messen dann, wie die Luftschichten darauf reagieren. Da lag ich mit meinem ersten Schuß ins Blaue ja erstaunlich gut. --Kreuzschnabel 22:29, 15. Mär. 2015 (CET)

Foto bitte dann nach Commons stellen + kategorisieren :-) --Tbhgeo (Diskussion) 13:42, 16. Mär. 2015 (CET)

erledigtErledigt
File:SODAR-RASS 1.jpg
File:SODAR-RASS 2.jpg
File:SODAR-RASS.ogg
--Kreuzschnabel 15:02, 16. Mär. 2015 (CET)

Teuerstes Gerät

ich bin auf der Suche nach dem teuersten technischen Gerät, das man mit zwei Händen tragen kann. Das [28] ist bisher das teuerste, was ich gefunden habe. Gibt es noch eine andere Kategorie, in der ich recherchieren könnte? --93.132.4.21 11:02, 12. Mär. 2015 (CET)

guck auch mal bei Laserreinigern, die sind auch sechsstellig. Wenn es tragbare Rasterelektronenmikroskope geben sollte, wären die noch teurer--Markoz (Diskussion) 11:07, 12. Mär. 2015 (CET)

Uhren? http://luxusuhren.welt.de/modell/patek-philippe-grand-complications/11539/ --141.15.29.108 11:10, 12. Mär. 2015 (CET)

Luxus-Schnickschnack? http://www.telecom-handel.de/consumer-communications/iphone-5-teuerste-smartphone-welt-759944.html --Magnus (Diskussion) für Neulinge 11:12, 12. Mär. 2015 (CET)
Es gibt doch auch Raumsonden, die weniger als 80 Kilo (das war das Gewicht von Sputnik 1) wiegen. Sehr teuer, da Einzelanfertigungen. --Aalfons (Diskussion) 11:17, 12. Mär. 2015 (CET)
(BK2) Wenn es um was serienmässig hergestellte geht werden Luxusuhren sicher zu den Kandidaten zählen (also nicht mit Gold/Platin und Diamten verschönertes Einzelsück). Ansosnten am ehsten aus dem Bereich Messgerähte. Die können klein sein, aber wenn sie sehr genau sein müssen, werden die schnell mal verdammt teuer. Aber auch ein Satelit mit 25-50 kg kann man auch noch mit 2 Händen tragen, wird aber trozdem nicht billig sein. Ist bisschen Definitionafrage hier, was man unter ›technischen Gerät‹ versteht.--Bobo11 (Diskussion) 11:18, 12. Mär. 2015 (CET)
Also dass es ein Messgerät gibt, das teurer als das weiter oben verlinkte 12-Millionen-Europ-iPhone ist, will ich eher bezweifeln... --MrBurns (Diskussion) 11:53, 12. Mär. 2015 (CET)

Könnte mir vorstellen, dass bei der Waffentechnik, siehe oben tragbare KleinAtomraketen, es da auch sehr teure Kandidaten gibt.--Markoz (Diskussion) 11:29, 12. Mär. 2015 (CET)

Ich habe etwas Friedliches in einer "kriegerischen" Umgebung gefunden: Gewicht etwas über 10 kg, Preis 25 Mill. $. Würde das qualifizieren? FIFTY SHADES … nil nisi bene 11:59, 12. Mär. 2015 (CET)
Nun zeig's schon her...! :-P --Eike (Diskussion) 12:02, 12. Mär. 2015 (CET)
Ganz unten ... aber nur für dich - die anderen sollen noch nicht gucken. FIFTY SHADES … nil nisi bene 12:07, 12. Mär. 2015 (CET)

und der Sieger heißt: … nil nisi bene--Markoz (Diskussion) 12:28, 12. Mär. 2015 (CET)

Ich halte dne Wettkampf für noch nicht beendet. Der Schiri-Bot hat noch nicht abgepfiffen. --MrBurns (Diskussion) 12:46, 12. Mär. 2015 (CET)
Ich stimme dir zu. Preis ist keine absolute Grösse, bei der man an ein logisches Limit kommt. FIFTY SHADES … nil nisi bene 13:04, 12. Mär. 2015 (CET)
Einzelstücke, gerade für die Weltraumforschung, haben immer schwer angebbare Preise (und natürlich sind sie generell teuer). Der kleinste Subdetektor bei LHCb (VELO) wurde auf ~10 Millionen SFR geschätzt (gefunden hier) - ich weiß nicht wie viel Entwicklungskosten darin enthalten sind, die übersteigen in der Regel die Baukosten.
Kommerziell könnte man "basteln" - MicroSD-Karten wiegen ca. 1/2 g und kosten bis zu ~100 Euro. 5kg Karten sind also schon 1 Million und 10kg sind 2 Millionen. Billiger als der Rover, aber dafür kommerzielle Produkte. --mfb (Diskussion) 13:46, 12. Mär. 2015 (CET)
Würde ein Prisma als Gerät qualifizieren? Dann würde ich auf den Cullinan tippen. Yotwen (Diskussion) 15:59, 12. Mär. 2015 (CET)
der wiegt so wenig, dass man da noch sehr viel "Gerät" drumrum basteln könnte. Wie wäre es z.B. mit einem Cullinan-Kaleidoskop? - andy_king50 (Diskussion) 23:34, 12. Mär. 2015 (CET)
also ich würd einen Edelstein den man auch als Prisma verwenden kann nicht als "Gerät" bezeichnen. Im Prinzip kann man alles irgendwie als Gerät verwenden (z.B. als Gerät, das die Gravitation ausnützt, um die Ortskoordinaten von Papier konstant zu halten), aber man machts halt üblicherweise nicht mit allem. --MrBurns (Diskussion) 08:37, 13. Mär. 2015 (CET)
Das offensichtliche Gerät für so einen oder mehrere Diamanten ist eine Krone, wird zwar üblicherweise auf dem Kopf getragen, aber zumindest bei der Krönung hält der Erzbischof von Canterbury das Ding auch mal in Händen. Und weil der alte Zossel dabei nicht umkippt (mir ist kein Fall bekannt), halte ich so eine Krone auch für ein tragbares Gerät, wenn schon nicht kleidsam. Yotwen (Diskussion) 08:48, 13. Mär. 2015 (CET)
"Gerät steht in der deutschen Sprache als Oberbegriff für einen einzelnen, räumlich abgegrenzten Gegenstand und/oder eine Gruppe von Gegenständen, mit denen etwas bearbeitet, hergestellt oder bewirkt werden kann." Davor stand noch "technisches".
Nimmst du die Krone zurück, lasse ich das hier unerwähnt. FIFTY SHADES … nil nisi bene 08:55, 13. Mär. 2015 (CET)
So eine Krone bewirkt, dass man mit "Queen" (manchmal, in der Vergangenheit auch "King") angesprochen wird. Das würde ich schon Wirkung nennen. Yotwen (Diskussion) 09:17, 13. Mär. 2015 (CET) Bei dem von dir genannten Gerät bin ich nicht sicher, ob die Wirkung vom Gerät ausgeht oder von der Trägerin. Yotwen (Diskussion) 09:17, 13. Mär. 2015 (CET)
<seufz!> Steht doch oben: Wenn sie es mit zwei Händen trägt (tragen kann). Da kommt - meines Wissens - kein Erzbischof mit. FIFTY SHADES … nil nisi bene 12:02, 13. Mär. 2015 (CET)
Ich lehne mich zurück und warte die erste Erzbischöfin von Canterbury ab. Es kann sich nur um wenige Jahre handeln. Yotwen (Diskussion) 13:53, 13. Mär. 2015 (CET)
Ähm, das hier trägt man aber auch nicht mit Händen...--Optimum (Diskussion) 20:42, 13. Mär. 2015 (CET)
Sprich für dich selbst, Optimum. Sprich für dich selbst. Yotwen (Diskussion) 13:00, 14. Mär. 2015 (CET)
Man fragt sich manchmal: Lerne ich hier mehr über das Thema? oder Lerne ich mehr, wie das Thema hier von wem und wie kommentiert wird? Hier in beiden Fällen: Äusserst unterhaltsam! Thx, Jungs, der Tag hat sich mehr als gelohnt! :-)) FIFTY SHADES … nil nisi bene 20:03, 16. Mär. 2015 (CET) <:small>

Monitor

Samsung-Monitor, der mir günstig erscheint. Ist der günstig oder sind die Werte murks!? Ich will eigentlich kein spiegelndes Display und eine Neuanschaffung steht bei Monitoren aktuell nicht an, aber das ist relativ günstig. Ich habe gesehen, dass ich dort in Raten zahlen kann, etwa 10 Monate und dann 24,9 €. Ist das so oder zahle ich irgendwo drauf!? Ich konnte nichts von Zusatzkosten lesen...


--Crosby Newton (Diskussion) 09:34, 13. Mär. 2015 (CET)

Wenn ein Neukauf eigentlich nicht ansteht und du in Raten zahlen müsstest... --Eike (Diskussion) 09:42, 13. Mär. 2015 (CET)
Wenn du keinen Monitor brauchst ist er 249 Euro zu teuer. --Mauerquadrant (Diskussion) 09:43, 13. Mär. 2015 (CET)
Hier gibt es einen Test zu einem S27D590P. Ich weiß aber nicht, ob der mit dem S27D590PSX identisch ist. --Eike (Diskussion) 09:47, 13. Mär. 2015 (CET)
also der da hat auch 27" und kostet weniger... --Heimschützenzentrum (?) 10:00, 13. Mär. 2015 (CET)

Ratenzahlung ohne Aufpreis würde bedeuten, dass ich die Raten aus den laufenden Einnahmen zahlen kann. Mein aktueller Monitor ist abgeschrieben (1 €), d. h. eine Erneuerung könnte erfolgen. Ich würde das mittelfristig gerne erneuern, aber solange es läuft, läuft es.

Zu "spiegelndes Display": ist bei Monitoren nur ein Problem, wenn sie wo stehen, wo sich viel licht reflektieren (egal ob vom Tageslicht oder einer künstliche Lichtquelle, eine Lampe spiegelt sich da auch furchtbar). Dafür gibt es aber Folien, die das Display matt machen. Allerdings muss man vorher der Monitor gut abwischen (am besten mit einem Brillenputztuch), weil jedes Staubkorn, das hinter der Folie bleibt, erzeugt etwas, das wie ein Bläschen ausschaut. Und zwei linke Hände darf man auch nicht haben. Außerdem kosten sie natürlich auch extra, diese kostet ca. 40€, wird für iMac 27" beworben, aber sollte wohl auch mit anderen 27"-Monitoren funktionieren. --MrBurns (Diskussion) 13:03, 13. Mär. 2015 (CET)

Eigentlich müsste ich meinen Rechner (deutlich älter als 3 Jahre - momentan verbraucht die Datensicherung viel Zeit) erneuern und dafür wäre das mit der Ratenzahlung auch interessant. --Crosby Newton (Diskussion) 10:44, 13. Mär. 2015 (CET)

Eine "Erneuerung" (Neukauf) kann immer erfolgen. Das sollte nichts mit Abschreibung zu tun haben. Es bleiben zu lassen, ist immer billiger. --Eike (Diskussion) 11:42, 13. Mär. 2015 (CET)
Die Abschreibung kannst Du bei Deiner Steuer auf die der Anschaffung verrechnen, mehr nicht. Dies wiederum mit Lebensdauer und Betriebs- und Instandhaltungskosten des Gerätes im Vergleich zu einer Neuanschaffung. Sollte das neue Geräte eine Verbesserung bringen wie Zeit sparen, Dich leistungsfähiger machen oder weniger Energie verbrauchen, fließt das in die Berechnung ein. Also was bringt Dir der neue Monitor tatsächlich? Wenn die Datensicherung viel Zeit verbraucht, solltest Du die Ursache erkennen. Geht eine Festplatte kaputt? Ist eine Lüfter beschädigt oder ein Kühlkörper mit Staub zu? Machst Du inkrementelle Sicherungen, die viele vorgehende Sicherungen vergleichen müssen? Ist eine der Festplatten voll? Malware? Temporärer Datenmüll auf der Platte? --Hans Haase (有问题吗) 12:52, 13. Mär. 2015 (CET)
Was? Was hat Datensicherung mit einem neuen Monitor zu tun? Auch hat mein Monitor keine Festplatte, und das Samsungteil auch nicht. Unter welchen Umstaenden bitte kann man "temporaeren Datenmuell" auf seinem Monitor haben? - Aah, vergiss es, ist bei mir grade passiert ;) --Nurmalschnell (Diskussion) 14:22, 13. Mär. 2015 (CET)
Schaumal was der Fragesteller mit Beitrag um 10:44, 13. Mär. 2015 (CET) noch fragte bzw. noch in Erwägung zog. --Hans Haase (有问题吗) 08:40, 14. Mär. 2015 (CET)

Für mich ist interessant, ob die Leistungdaten des Monitors (s. Link) OK sind oder ob da Müll immer noch teuer verkauft wird. Ich fand die Auflösung des Gerätes niedrig. Mein aktueller, kleinerer Bildschirm schafft diese Auflösung auch fast.

Für mich ist interessant, ob die Ratenzahlung irgendwo einen Haken hat, den ich aktuell nicht sehe, also gibt es da irgendwo zusätzliche Kosten, weiß das jemand??? --Crosby Newton (Diskussion) 15:51, 13. Mär. 2015 (CET)

1920x1080 ist für einen 27"-Monitor wirklich keine sehr hohe Auflösung, aber für viele ausreichend. Für Office, Interne und Videos (bis FullHD) reichts. Für Leute, die nicht so gut sehen und Windows benutzen (egal welche Version) ist so eine niedrige Auflösung sogar besser, weil sie dann nicht die DPI-Einstellung hochskalieren müssen, um die Schrift noch gut lesen und die Icons noch erkennen zu können. Hochskalieren geht zwar unter Windows schon lange, aber noch immer nicht ohne Darstellungsfehler. --MrBurns (Diskussion) 16:55, 13. Mär. 2015 (CET) PS: man kann natürlich auch unter Windows eine niedrigere Auflösung als die vom Monitor einstellen, aber darunter leidet die Bildqualität stark. --MrBurns (Diskussion) 16:56, 13. Mär. 2015 (CET)
Info über Null-Prozent-Kredite. --Optimum (Diskussion) 17:17, 13. Mär. 2015 (CET)
Vorsicht Falle! Im normalen Fachhandel bekommt man auf den Bildschirm 3 Jahre Garantie. Mediamarkt macht in diesem Fall keinerlei Angaben dazu, was sehr merkwürdig ist und juristisch vermutlich bedeutet das du faktisch nur 2 Jahre Garantie bekommst! Weiter verkaufen solche Ketten immer wieder gerne vom Hersteller modifizierte bzw. abgespeckte OEM Varianten die aber unter dem gleichen Modelnamen bzw. ohne jeglichen Hinweiß (wie eben auch die verkürzte Garantie) wie normal verkauft werden. Viele der günstigen Preise mutieren so zur gekonnten Kundenverarschung. Und wenn man nicht aufpasst bekommt man obendrein auch noch völlig wertlose Kreditausfallversicherungen und Ähnliches mit seiner Vertragsunterschrift untergejubelt. --Kharon 23:25, 13. Mär. 2015 (CET)
Im Zweifelsfall ist es günstiger, beim Händler einen Barzahlungsrabatt auszuhandeln und bei der Hausbank einen günstigen Verbraucherkredit. Das erfordert zwar mehr Mühe und Verhandlungsgeschick, kann aber im Endeffekt günstiger sein. --Rôtkæppchen₆₈ 01:06, 14. Mär. 2015 (CET)
Die Konditionen bzw. Vertragsbedingungen genau prüfen. Grade Konsumkredite können die Eigenschaft haben, dass wenn Du eine Rate nicht pünktlich zahlst, der Kredit gekündigt wird und der volle Betrag samt Zinsen als Entschädigung (hier 0,-€ da 0% Zins) oder vereinbarter Betrag sofort fällig wird und Du umgehend alles bezahlen musst. Solltest Du eine wie oben genannte abgespeckte Version mit höherer Obsoleszenz erwischen, macht es Sinn nicht das neuste Modell zu kaufen, da Reviews bzw. Erfahrungsberichte im Netz sind und teils auch Fehlerbeschreibungen und Reparatursätze für Netzteile und Inverter für die Hintergrundbeleuchtung, egal ob LED oder noch CCFL. Vor der Kaufentscheidung kannst Du ja nach Fehlern googlen. Es ist auch nicht verkehrt die Daten auf der Rückwand eines Vorführgerätes abzufotografieren und nach diesen wie der internen Modellnummer zu googlen. --Hans Haase (有问题吗) 08:40, 14. Mär. 2015 (CET)
Siehe auch http://www.ichbindochbloed.de. Garantiefalle abwimmeln scheint auch noch gelegentlich dazu zu kommen. Im Versandhandel gibt es den Monitor überigens bei diversen Anbietern ca. 20 € günstiger aber da reißen mittlerweile auch diese neuen Sitten ein. Großhändler setzen zunehmend Ware ab die garnicht für den Verkauf im Einzelhandel bestimmt waren und somit keinerlei Garantie durch den Hersteller besitzen! Siehe z.B. hier bei Festplatten: [29]. Dort wird z.B. empfohlen sofort die Garantie online beim Hersteller zu prüfen und gegebenenfalls die Ware umgehend wieder zurück zu schicken. --Kharon 15:16, 14. Mär. 2015 (CET)
Rabatte Aushandeln ist beim Media-Markt nach meinen erfahrungen eher schwierig, wenn man nur ein Gerät kauft. Eventuell kann es helfen, wenn mans woanders günstiger gefunden hat und die Webseite oder eine Ausdruck davon herzeigen kann. Dann hängts aber auch noch von der Verkäuferwillkür ab, Bestpreisgarantie gibts beim Blödmarkt schon lange nicht mehr. Die Garantie ist wieder eine ganz andere Geschichte, am schnellsten und einfachsten wird das nsch meknen Erfahrungen bei Monitorherstellern, die eine vor-Ort-Garantie haben wenn man sich direkt an den Hersteller wendet. Dann erspart man sich auch, den Monitor wieder irgendwo hinzuschleppen. --MrBurns (Diskussion) 15:27, 14. Mär. 2015 (CET)
Ja und ich darf wiederholen, in den USA sind die Servicetheken der Elektronikmärkte vorne am Eingang, um zu zeigen, dass man dort zufriedene Kunden hat. Sonst ist zusagen, dass die Typischen sporadischen Ausfälle von diversen deutschen Händlern ausgesessen werden, bis die Garantie um ist. Der Ärger bleibt beim Kunde. Bis jetzt sehe ich mehr Gründe für die amerikanischen Verbraucher, TTIP abzulehnen als für irgendjemand anderen. Wenn der flache nichtmehr will, schaue in die Röhre: How to Replace an Electrolytic Capacitor, dieselbe Leiterplatte hatte ich schon auf dem Tisch, und glaube mich zu erinnern, dass es ein HANNSG gewesen sein könnte. Was der Filmemacher hier vergessen hat: Der primärseitige Elko kann auch nach dem Ziehen des Steckers mit bis zu 400V geladen sein und es gibt spezielle Kondensatoren für Schaltnetzteile, die für höheren Rippelstrom ausgelegt sind. Die Kondensatoren um 20…50% überdimensionieren ist oft kein Fehler. Ferner ist dem Hersteller der Netzteilplatine, der von sehrwohl Monitorhersteller abweichen kann, anzumerken, dass der Schutzleiter nicht dediziert aufs Gehäuse geführt wird, sondern über tragende Schrauben und Leiterbahnen von der Kaltgerätebuchse. Dies sollte ein guter Service dem Hersteller aus Gründen der Sicherheit nachbessern, was der Hersteller hier nicht gemacht hat. --Hans Haase (有问题吗) 17:12, 14. Mär. 2015 (CET)
@Hans Haase: Ist es eigentlich möglich, einem alten Bildschirm mit vertretbarem Aufwand neue Kaltkathodenröhren zu verpassen? Neue Netzteilelkos hat mein guter alter Samsung SyncMaster 244T (Neupreis 800 Euro) ja schon. Leider zeigen sich aber immer deutlicher bräunliche Spuren im Bild, die von den dunklen Stellen an den Enden der Kaltkathodenröhren herrühren. --Rôtkæppchen₆₈ 22:57, 14. Mär. 2015 (CET)
Die CCFLs ( Leuchtröhren), bei größeren Monitoren sind mehrere drin, altern. In Monitoren sind im Display-Panel selbst die Miniaturvariante davon verbaut. Einige lassen sich am Rand öffnen und rausziehen, bei anderen Panels ist das nahezu ausweglos. Einige sind verklebt und mit viel Geschick ist doch dranzukommen. Auf den Rückseiten der Panels sind Produktnummern, nach denen Du googlen kannst und vllt auch passende CCFLs und Montagehinweise findest. Einer Umrüstung auf LED ist abzuraten, da das Licht sehr kompliziert auf das Panel eingekoppelt wird. Die CCFL ist gleichmäßig diffus, die einzelne LED wie eine klare Lampe mit sehr kurzem Glühdraht. Das wird so nichts. Kannst ja mal die P/N des Panels raussuchen. --Hans Haase (有问题吗) 23:23, 14. Mär. 2015 (CET)
Ich hab das Servicehandbuch runtergeladen und das Geheimmenü des Bildschirms entdeckt. Da kann man den Paneltyp ablesen. Im Servicehandbuch zum Vorgängermodell 240T mit deutlich anderem mechanischen Aufbau ist der CCFL-Wechsel beschrieben, ich hoffe, das es beim 244T ähnlich ist. --Rôtkæppchen₆₈ 00:52, 16. Mär. 2015 (CET)
Interessant. Samsung hasse ich aufzuschrauben, da die das bei einigen Modellen etwas kompliziert gestaltet haben. Beim selben TFT-Panel ist es dasselbe. Die sind das Herzstück des Flachmonitors. Der Rest ist nur OSD, und Singalanpassung, wenn auch teils digital. Interessanter sind aber die exakte Typspezifikationen der CCFLs und deren Beschaffung. --Hans Haase (有问题吗) 19:22, 16. Mär. 2015 (CET)

Kühlschrank 4 Grad

Gibt es einen Grund, warum ein Kühlschrank 4 Grad haben sollte und nicht 2 oder 1 Grad. Seit ich meinen Kühlschrank auf exakt 1 Grad herunterkühle, halten meine Lebensmittel wesentlich länger. Schimmel (an Brot z.b.) überlagertem Brot habe ich bei diesen Temperaturen z.b. gar keinen mehr. Das Brot wird nur trocken und hält mehr als doppelt so lange wie sonst. Genauso andere Lebensmittel wie Frischkäse oder Milch. Ich finde das eine optimale Lösung, da ich alleine wohne und ich die Lebensmittel so viel länger (teilweise doppelt so lange alls bei 4 Grad) lagern kann bevor ich sie wegschmeißen muss. Es ist im Internet aber immer von 4 Grad die Rede - irgendwelche Ökoratgeber sagen, dass sogar 7 Grad ausreichen würden. --93.132.5.169 01:40, 15. Mär. 2015 (CET)

Auf 1° eingestelltes Kühlschrank hat nicht 1° durchgehend, die Temperatur schwankt. Bei 1° dann ab und zu auch auf unter 0°. Das tut einigen Lebensmitteln nicht gut. Und einige - ältere - Kühlschränke schwanken eben etwas mehr. -jkb- 01:43, 15. Mär. 2015 (CET)
Je kälter du deinen Kühlschrank einstellst, desto mehr muss das Kühlaggregat arbeiten um diese Temperatur zu erreichen. Das ist also auch eine Frage des Energieverbrauchs und somit des Geldes. --176.0.118.71 01:56, 15. Mär. 2015 (CET)
Jedes Grad weniger erzeugt 10% mehr Energiebedarf. Sind bei aktuellen Kühlschränken aber nur ca. 5 Euro mehr im Jahr pro Grad weniger.
Außer Wurstwaren und Milchprodukten kann zudem praktisch jedes Lebensmittel problemlos außerhalb des Kühlschranks gelagert werden, wesentlich ist nur konstante, kühle Feuchte um 60% und Dunkelheit. Früher hatte man dafür eine ungeheizte Kammer, da drin sind so ca. 15°C, optimal für monatelange Haltbarkeit der meisten Lebensmittel. Länger hält es im Kühlschrank auch nicht, Schimmel und Milchsäurebakterien lieben die fast 100% Luftfeuchtigkeit in dem Ding. -- Janka (Diskussion) 01:59, 15. Mär. 2015 (CET)
Brot altert gekühlt nur schneller als bei Zimmertemperatur. Bewahre das Brot in einem geschlossenen, aber nicht luftdichten Behälter bei Raumtemperatur auf, so hält es am längsten. --Rôtkæppchen₆₈ 02:00, 15. Mär. 2015 (CET)
Für längere Lagerung wurde das Tiefkühlen erfunden. Da gibt es nie Schimmel und Brot trocknet nicht aus. Der normale Kühlschrank ist eben genau nur für eine vorübergehende Lagerung von Lebensmitteln die leichtverderblich sind oder schnell austrocknen gedacht. --Kharon 09:43, 15. Mär. 2015 (CET)
  • Nun die 4° C ist nun mal der idealle Mitelwert. Unter 0° C sollte es nier werden da dann Wasser gefriert (Ist bei einige Lebensmitel der Qualität gar nicht zuträglich). Bei über 7° C haben einige "Tierchen" freude und fangen an sich ordentlich zu vermehren (Man findet auch 5° C als Angabe). Wenn der Kühlschrank dann eben auf 4° C eingestellt ist und diese Tempertur +- 2° halten kann, ist das eben das Optimum was man rausholen kann (Wasser gefriert sichr noch nicht, und Bakterien und Co. fangen noch keine Party an). Das die 4° C nicht für alle Lebensmitel notwendig ist (oder optimal), sollte eigntlich klar sein. Deswegen gibt es ja konstuktive Massnahmen im Kühlschrank, dass es in ihm nicht überall gleich kalt ist. Nur muss man diese Zonen eben kennen und Wissen wo das Fleisch (das möglicht nahe am Gefrierpunkt gelagert werden sollte), und wo das Gemüsse (das es lieber etwas wärmer hätte) im Kühlschrank plaziert werden sollte. Steht übringen im Artikel im Abschnitt Temperaturzonen. --Bobo11 (Diskussion) 12:43, 15. Mär. 2015 (CET)
Das Problem der Temperaturerhöhung entsteht wenn die Tür geöffnet wird. Das Problem der Unterkühlung entsteht an der Rückwand, oder wo die Kälte ins Fach kommt. Einige Geräte haben einen Lüfter. Das dieser nicht waschbar ist, gefällt mir überhaupt nicht. Umluft funktioniert auch beim Kühlen und Trocken. Geräte der oberen Klasse haben haben für die kühleren Fächer Schubladen, die einen Luftspalt zur Rückwand erhalten. --Hans Haase (有问题吗) 14:10, 17. Mär. 2015 (CET)

EXIF

Ich suche ein Programm, mit dem ich EXIF-Daten von Fotos verändern kann. Aber nicht das Übliche sondern Kamera- und solche Daten. EXIF-Tool und Meta-Editor habe ich ausprobiert, die können es zwar anzeigen aber nicht ändern. Ich möchte nicht, dass meine Kameradaten gespeichert werden, möchte zumindest Seriennummer usw. verändern. Gibt es sowas? Bitte keine Lösungen mit Linux oder Kommandozeile. Mit Hex-Editor geht es, ist aber sehr mühsam. --2.207.178.22 21:13, 15. Mär. 2015 (CET)

https://www.exif-entfernen.de/easy-bereinigung/ macht alles weg. --46.253.188.172 21:23, 15. Mär. 2015 (CET)
Die EXIF sollen ja nicht weg sondern geändert werden. --2.207.178.22 21:47, 15. Mär. 2015 (CET)
Mit PhotoMe. Liebe Grüße, --Häferl (Diskussion) 22:11, 15. Mär. 2015 (CET)
Für alle mitlesenden, denen die Kommandozeile doch eine Option erscheint: exiftool -all= -overwrite_original ⟨Datei⟩ tuts. Muss ein anderes EXIF-Tool sein, von dem du da sprichst. --Chricho ¹ ² ³ 02:36, 16. Mär. 2015 (CET)
Ganz ehrlich... Mit der passenden Kommandozeile kannst du (je nachdem, was du vorhast, mit der Seriennummer dürfte es klappen) mit einem Aufruf alle Bilder auf einmal ändern - aber du nimmst zur Not lieber einen Hex-Editor, um jedes einzeln zu bearbeiten? Warum? Das ist... nun... suboptimal. --Eike (Diskussion) 06:57, 16. Mär. 2015 (CET)
Das Tool von Haeferl ist sehr schön, aufgeräumt und übersichtlich. Aber ich sehe keine Stapelverarbeitung und die fraglichen Elemente sind ausgegraut, also nicht editierbar. Bei ExifTool als GUI sieht das genauso aus. Keine Stapelverarbeitung und Seriennummern nicht editierbar. Die Kommandozeile verstehe ich nicht, da gibt's keine ordentlichen Fehlermeldungen, keine Einstellmöglichkeiten. Laut Photome hat der Eintrag eine "Tag-ID", laut Exiftool die Variable "LensSerialNumber", diesen String finde ich aber nicht im Hex-Text. exiftool -all= LensSerialNumber=0815 bringt mir file not found. --109.45.255.182 09:26, 16. Mär. 2015 (CET)
"File not found", weil bei diesem Aufruf nach einer Datei mit dem Namen „LensSerialNumber=0815“ gesucht wird. Damit die gewünschte Option zum Einsatz kommt, ist ihr ein Bindestrich voranzustellen. --Hasenläufer (Diskussion) 19:02, 16. Mär. 2015 (CET)
Möchtest du für einen Haufen von Bildern die Seriennummer auf denselben Wert stellen? Dafür kriegen wir bestimmt eine Kommandozeile zusammen. Vermutlich sowas wie - ungestestet: exiftool serialnumber=0 MeinVerzeichnis/*.jpg --Eike (Diskussion) 09:30, 16. Mär. 2015 (CET)
Als hier vor ein paar Monaten mal so eine Frage aufkam, hatte jemand eine Lösung, die so einfach war, dass man normalerweise nicht drauf kommt: Im Windows-Explorer die Dateien markieren, rechte Maustaste und unter "Details" die Exif-Informationen bearbeiten/löschen. Dort steht zwar nicht alles (eindeutige DOkumenten-ID), aber zumindest Kamerahersteller, -modell und Seriennummer. Ansonsten bietet z.B. Lightroom beim JPG-Export die Möglichkeit, einige oder alle EXIF-Daten zu löschen. --Magnus (Diskussion) für Neulinge 09:46, 16. Mär. 2015 (CET)
Das mit dem Explorer ist ja wirklich einfach. Aber man kommt nur an die Kamerabezeichnung, nicht an die Nummer heran. Auf der Kommandozeile funktioniert exiftool LensSerialNumber=0815 c:\etc\test\*.jpg nicht. Es passiert zwar "irgendwas" aber die Seriennummer bleibt. Das hasse ich an Befehlzeilen. --109.45.238.101 10:44, 16. Mär. 2015 (CET)
Wenn du magst, schick mir mal ein Bild (-> eike bei ein-eike.de) und was du raushaben willst, dann schau ich heute abend, wie die Kommandozeile aussehen muss. --Eike (Diskussion) 11:04, 16. Mär. 2015 (CET)
Ich mache JPEG-Anonymisierung immer auf dir ganz harte Tour mit jpegtran -copy none. --Rôtkæppchen₆₈ 12:51, 16. Mär. 2015 (CET)
Versuch es mal mit exiftool -LensSerialNumber=0815 c:\etc\test\*.jpg. Das funktioniert. --Hasenläufer (Diskussion) 17:12, 16. Mär. 2015 (CET)
Nö, will nicht: 0 Image files updated, 11 image files unchanged --109.45.184.175 21:14, 16. Mär. 2015 (CET)
Das kann ich nicht nachvollziehen. Bei mir funktioniert es, ich habe es verifiziert. --Hasenläufer (Diskussion) 22:28, 16. Mär. 2015 (CET)
Wie wäre es mit exiftool -EXIF:LensSerialNumber=0815 c:\etc\test\*.jpg? --Rôtkæppchen₆₈ 22:47, 16. Mär. 2015 (CET)
Das sollte keinen Unterschied machen, da ExifTool ohnehin die Gruppe der Exif-Daten mit erster Priorität bearbeitet. (Siehe "ExifTool prioritizes the following types of meta information when writing" auf http://www.sno.phy.queensu.ca/~phil/exiftool --Hasenläufer (Diskussion) 22:56, 16. Mär. 2015 (CET)
@109.45.184.175: Die einzige Erklärung, die mir einfällt, warum dies bei Deinen Test-Dateien nicht funktioniert, ist, dass die Test-Dateien korrupte Metadaten haben. Das kann mit hoher Wahrscheinlichkeit passieren, wenn man z. B. die Dateien mit einem Hex-Editor bearbeitet hat (wie in der einleitenden Anfrage beschrieben). Könntest Du vielleicht den Test mit Dateien vornehmen, die vorher nicht anderweitig manipuliert wurden? --Hasenläufer (Diskussion) 12:03, 17. Mär. 2015 (CET)

Was kann ein Duspol, was ein handelsübliches Multimeter nicht kann?

Danke. --95.113.91.56 22:18, 15. Mär. 2015 (CET)

Vor allem kann der Duspol Spannung unter Last messen. Multimeter haben einen so hohen Eingangswiderstand, dass sie induktiv oder kapazitiv eingeschleppte Spannungen mitmessen. So kann es passieren, daß auf einer freigeschalteten Ader mit dem Multimeter 230 V gemessen werden, aber klemmt man eine 15-W-Lampe dort an, ist die Spannung sofort auf Null (da nicht belastbar). Der Duspol zeigt nur die Spannung an, die tatsächlich wirksam da ist. – Außerdem kann man sich den Duspol schöner um den Hals hängen :-) --Kreuzschnabel 22:26, 15. Mär. 2015 (CET)
Die meisten Duspole können aber z.B. auch keinen Strom messen, was ein Multimeter meist kann. Das Duspol ist wirklich nur dafür da, unter Last Spannung zu messen - oder eben eine elektrische Verbindung zu überprüfen (durch "durchpiepen"). Das Multimeter lässt sich noch etwas vielseitiger einsetzen, allerdings eben ohne Lastmessung.--HausGeistDiskussion 22:38, 15. Mär. 2015 (CET)
Außerdem kannst Du ihn nicht als Amperemeter schalten, was jedes Multimeter an der Steckdose beschädigen würde. Der Duspol ist eine Art Durchgangsprüfer und Voltmeter in einem – ein quasi narrensicheres und universell einsetzbares robustes Werkzeug für den Elektriker und Elektoinstallateur.[30] --Hans Haase (有问题吗) 22:48, 15. Mär. 2015 (CET)
 
Spannungsprüfer Duspol combi
Der Duspol kann den Drehsinn eines Drehstromanschlusses durch Abgreifen lediglich zweier der drei Pole feststellen, der Duspol kann die Spannung grobstufig mit und ohne Last anzeigen, bei Gleichspannung mit Polaritätsangabe, der Duspol kann Spannung per Vibrationsalarm anzeigen, der Duspol kann Durchgangsmessungen von Glühlampen und Sicherungen mittels Solarzellen ohne Batterie durchführen, der Duspol kann FI-Schalter testweise auslösen. --Rôtkæppchen₆₈ 00:47, 16. Mär. 2015 (CET)
Kurz gesagt: Das Schweizer Taschenmesser des Elektrikers. -- Janka (Diskussion) 02:09, 16. Mär. 2015 (CET)
Es gibt verschiedene Modelle vom Duspol. Was ich oben aufgelistet hab, ist das, was meiner kann. Es gibt auch welche mit Tauchspulinstrument etc. Spannungsprüfer anderer Hersteller können oft ähnlich viel. --Rôtkæppchen₆₈ 07:09, 16. Mär. 2015 (CET)
Und Polarität von Gleichspannung messen kann ein Multimeter auch :-) --Kreuzschnabel 07:20, 16. Mär. 2015 (CET)

Wenn Wikipedia doch wüsste(1 hit!) was ein Duspol ist. --  itu (Disk) 07:44, 16. Mär. 2015 (CET)

Das ist ein Duspol. --Rôtkæppchen₆₈ 08:47, 16. Mär. 2015 (CET)
Wir haben zwar kein Duspol dafür aber Spannungsprüfer. --Mauerquadrant (Diskussion) 10:24, 16. Mär. 2015 (CET)
Jetzt haben wir auch Duspol. --Kreuzschnabel 15:17, 16. Mär. 2015 (CET)
Aussage-Beleg-Kombi im Artikel wohl nicht wirklich gelungen. --  itu (Disk) 15:37, 16. Mär. 2015 (CET)
Ich weiß, steht auf der Optimier-Liste. Oder hast du schon ne bessere ID? Ich wollte nur erstmal den unmöglichen Zustand beenden. --Kreuzschnabel 16:03, 16. Mär. 2015 (CET)
Versuche nicht ein Ohm-Meter oder einen Durchgangsprüfer in die Steckdose zu halten. Das machst Du mit diesem Gerät nur einmal. Mit dem Elekrtikerwerkzeug musst Du teils nichteinmal einen Knopf drücken und Du weißt wie es elektrisch gesehen um das Metall steht, an das Du es gehalten hast. Was auch bei anderen Geräten ebenfalls nicht narrensicher ist, ist das Berühren des anderen Messanschlusses während der Messung. Das nur beim Phasenprüfer nicht lebensgefährlich. Nicht zu verwechseln mit dem für's Auto vorgesehenen, der mit Krokodilklemme am Kabel ausgelegt ist, nur für 12V ausgelegt ist und statt der Glimmlampe eine 12V-Glühlampe enthält. Das ist lebensgefährlich und macht keinen nennenswerten Unterschied, direkt in die Steckdose zu fassen. --Hans Haase (有问题吗) 13:36, 17. Mär. 2015 (CET)

Unidentifiziertes Objekt

 
Das Objekt

Auf dem Gelände von Schloss Deichmannsaue in Bonn befindet sich das nebenstehend abgebildete Objekt. Auf einer Gravur ist eine Jahreszahl lesbar [("188x" --Zulu55 (Diskussion) Unwissen 13:06, 16. Mär. 2015 (CET))]. Nachdem über knapp zwei Jahre niemand die Frage auf der Diskussionsseite der Datei beantwortet hat, worum es sich bei diesem Objekt handeln könnte, sollte sich dieselbe doch hoffentlich hier mithilfe eines breiteren Publikums klären lassen.--Leit (Diskussion) 18:32, 11. Mär. 2015 (CET)

Hmmm, wie hoch ist das denn? Vielleicht irgendwas zum Schlachten/Waschen o. ä. oder ein Teil eines Brunnens... --Xocolatl (Diskussion) 19:05, 11. Mär. 2015 (CET)
Das Objekt ist geschätzt etwa ein Meter hoch. Gruß, Hasenläufer (Diskussion) 19:29, 11. Mär. 2015 (CET)
Wenn auf einer Seite früher noch Stufen waren: Aufsteighilfe. --2A02:810D:1080:23D8:40EB:C5C7:3ED7:27B9 19:08, 11. Mär. 2015 (CET)
Wenn es Schlachtung wäre, dann religiös motivierte (Altar). Sehr aussergewöhnlich..was sagt denn denn die Jahreszahl? Wäre es aus dem frühen Mittelalter könnte es der Fundamentbau für ein großes hölzernes Kreuz sein. Der Stein ist eher unfachmännisch behauen, aber versiert errichtet. Das Kreuz würde dann zwischen die beiden oberen Quader geführt und unten in einem Loch verankert, leider nicht einsehbar......aber seitlich ist zu sehen , dass da eine Fuge zur Verankerung Fixierung existiert.--Markoz (Diskussion) 19:15, 11. Mär. 2015 (CET)
Das ist eine solide Bildhauerarbeit, ein Kunstwerk, wie es jedem englischen Garten zur Möblierung in ähnlicher Form dient. In Bonn-Mehlen existierte(e) eine Bildhauerwerkstatt mit dem Namen "Steinkreis". --Schlesinger schreib! 19:28, 11. Mär. 2015 (CET)
nein das Ding ist älter, das zeigt die Verwitterung,...das könnte Drachenfelser Trachyt sein der Bruch erschöpfte sich im 18.Jhd. und das Ding hat funktionalen Charakter, keinen auf Ästhetik ausgerichteten--Markoz (Diskussion) 19:35, 11. Mär. 2015 (CET)
Wenn die Inschrift 188x das Entstehungsjahr bezeichnen soll, wäre dieses Alter natürlich ausgeschlossen.--Leit (Diskussion) 19:53, 11. Mär. 2015 (CET)

Siehe auch die Antworten im bereits archivierten Abschnitt zur selben Frage. --King Rk (Diskussion) 19:30, 11. Mär. 2015 (CET) Dass ich an dieser Stelle schon einmal eine Anfrage zu dem Objekt gestellt hatte, war mir entfallen (ebenso wie die damaligen Antworten).--Leit (Diskussion) 19:34, 11. Mär. 2015 (CET)

Schlösser oder große gute Gutshöfe hatten im Eingangsbereich (wo steht das Ding?) im Rheinland und Münsterland fast immer ein großes schlichtes Holz- oder Steinkreuz, zumeist ohne Korpus. Für wandernde Knechte und Mägde eine sehr wichtige Orientierungshilfe, denn die Erfahrung hatte sie gelehrt: je größer das Kreuz, desto geiziger der Bauer (Legende:Münsterland)--Markoz (Diskussion) 19:33, 11. Mär. 2015 (CET)
1 Meter wäre genau das Mass für so ein Kreuzfundament..die waren in der Regel 5-6 Meter hoch--Markoz (Diskussion) 19:38, 11. Mär. 2015 (CET)
Steht das in Nähe der Einfahrt....also davor? Wenn Ja = Kreuzfundament--Markoz (Diskussion) 19:39, 11. Mär. 2015 (CET)
Nein, es steht recht „willkürlich“ und frei im Park, ohne erkennbare Ausrichtung und/oder Bezug zum Umfeld. Denkbar ist, dass es dorthin platziert wurde und dass der Standort vormals woanders war. --Hasenläufer (Diskussion) 19:47, 11. Mär. 2015 (CET)
das erschwert die Beweiskräftigkeit--Markoz (Diskussion) 19:57, 11. Mär. 2015 (CET)
In Schloss Diek bei Neuss steht noch so ein Kreuz--Markoz (Diskussion) 19:40, 11. Mär. 2015 (CET)
Bin ich irgendwie blöd oder habe eine blau/rot Sehschwäche...kann das sein, dass es keinen Artikel über Drachenfelser Trachyt gibt? Daraus wurde der Kölner Dom gemauert, darum gibt es diesen Bruch auch nicht mehr.....da würde sehr dringender Nachholbedarf bestehen....--Markoz (Diskussion) 19:45, 11. Mär. 2015 (CET)
Doch, das siehst du ganz richtig :-). Mir fiel diese Lücke auch schon auf, aus demselben Grund hatte ich wenigstens zur benachbarten Wolkenburg einen eigenen Abschnitt Wolkenburger Latit eingefügt – den Trachyt vom Drachenfels für WP zu bearbeiten traue ich mir wegen des wohl größeren Umfangs eines solchen Abschnitts oder eigenen Artikels mangels Fachkenntnissen einstweilen nicht zu.--Leit (Diskussion) 19:59, 11. Mär. 2015 (CET)
Hast du diese Gravur gemeint? MS 88? (Womöglich "Mehlem Steinkreis", siehe Schlesingers Posting weiter oben...) --Xocolatl (Diskussion) 20:02, 11. Mär. 2015 (CET)
Das ist vermutlich eine Steinmetzzeichen mit der gelieferten Stückzahl, da Steinmetze in der Regel bis zum 17. Jhd und auch darüber hinaus, des Schreibens und Lesens unkundig waren, zeigt die Nummer an, dass der Stein sofern tatsächlich Drachenfelser aus dem 18. Jhd. ist, vielleicht sogar eher 19.Jhd. dann wäre der Stein aber kein Drachenfelser Trachyt sondern ein Andesit oder anderer Trachyt (Selters?)....die Zahlenform passt eher ins 19.--Markoz (Diskussion) 23:15, 11. Mär. 2015 (CET)


Selbst wenn der Werkstein Drachenfelser wäre, die Inschrift ist da entscheidend, die aus dem 19. oder frühen 20. Jahrhundert stammt.....der Drachenfelser wurde da für Kleinobjekte noch verwendet, Lagerbestände aufgebraucht, in Großprojekten kommt er aber nicht mehr vor...--Markoz (Diskussion) 01:56, 12. Mär. 2015 (CET)
P.S.: Habe mal auf einem alten Friedhof im Ruhrgebiet aus der Reformationszeit gearbeitet da liegen Katholen und Protestanten drauf, bei den älteren Steinen stand bei den Frauen immer der Satz die ehr und tugendsame dann hat irgendein Steinmetz ein Flüchtigkeitsfehler gemacht der nachfolgend kopiert worden ist, drum waren am Ende alle protestantischen Frauen ehr untugendsame;-)--Markoz (Diskussion) 23:57, 11. Mär. 2015 (CET)

Okay.....ich stell den Artikel sofort in den ANR werde QS und LD über mich ergehen lassen und weiß woran ich dieses Jahr mitarbeiten werde, kann den Artikel erst nächste Woche ausarbeiten...das ist als Kölner eine Heilige Verpflichtung. Amen--Markoz (Diskussion) 20:06, 11. Mär. 2015 (CET)

Artikel gibt es bin ab morgen im Wald der Frühling bricht aus, ab nächste Woche bin ich wieder dabei und Leif arbeite da doch bitte mit, ich arbeite gerne mit jemanden zusammen--Markoz (Diskussion) 20:21, 11. Mär. 2015 (CET)

Von mir aus gerne. An fachspezifischer Literatur dazu liegen mir wohl in erster Linie die Erläuterungen zur Geologischen Karte (siehe Broderkonsberg, Einzelnachweis 1) vor, wegen weiterem müsste ich nachschlagen. Gruß--Leit (Diskussion) 20:54, 11. Mär. 2015 (CET)
Der Artikel ist jetzt hier: Benutzer:Markoz/Drachenfelser Trachyt die Einleitung habe ich schon ;-) muß jetzt erstmal den Grimm Steinatlas in meiner Werkstatt finden bin damit umgezogen, der ist in irgendeinem Umzugskarton. Du kommst wahrscheinlich aus Bonn...gut wegen Fotobeispielen. Obwohl ich da auch gelegentlich bin.....--Markoz (Diskussion) 23:05, 11. Mär. 2015 (CET)
Frag auch mal Benutzer:Lysippos. Der kennt sich mit Naturwerksteinen aus. Geoz (Diskussion) 12:41, 12. Mär. 2015 (CET)

Das ist ein Maibaum und Christbaumständer! =Kam mir gerade zugeflogen...--Markoz (Diskussion) 00:55, 12. Mär. 2015 (CET)

Oder Fahnenmast, das ist ein auf nüchterne Funktionalität ausgerichtetes Werkstück, von beträchtlichen Ausmassen. Der Aufbau ist darauf ausgerichtet, etwas mittig installiertem, halt zu geben. Dieses hat dann beträchtliche Höhe und dient repräsentativen Zwecken. --Markoz (Diskussion) 01:08, 12. Mär. 2015 (CET)

Ich hätte jetzt eher was in Richtung Ruhstein vermutet. --Vexillum (Diskussion) 09:01, 12. Mär. 2015 (CET)
Linksrück und Rückfrage: Wie sieht denn das Objekt oben aus? Sind das zwei einzelne unverbundene Steine mit einem Schlitz dazwischen? In der Beschreibung des Deichmannschen Parks, der über und über mit Kunst- und Schauobjekten gefüllt war (vgl. Die Deichmannsaue, PDF, S. 10, im PDF S. 11), kommt ein Labyrinth vor, in dessen Mittelpunkt „eine Art Tisch“ stand (verlinktes PDF, S. 11, im PDF S. 12). Einen Tisch sieht man auch in einer Abbildung (verlinktes PDF, S. 12, im PDF S. 13). Dann würde dem Objekt oben die steinerne Tischplatte fehlen und es wäre ein Steintisch. --84.58.246.235 09:53, 12. Mär. 2015 (CET)
Für einen Tisch brauchst du kein Stecksystem. Das ist etwas was einem hoch aufragendem Objekt als Stabilitätsfundament dient, was natürlich nicht ausschließt, das darauf auch eine Platte gelegt werden kann und daran dann getafelt wurde. Also mehrfach nutzbare Funktion besitzt--Markoz (Diskussion) 10:01, 12. Mär. 2015 (CET)
Insbesondere die oberen Querbalken verweisen recht eindeutig, auf die Aufrichtungsfunktion, als Tischsockel, hätte da ein aufliegender Stein gereicht und wäre auch verwendet worden.--Markoz (Diskussion) 10:08, 12. Mär. 2015 (CET)

Das Werkstück ist eindeutig auf Funktionalität ausgerichtet, das ist ein leicht zu handhabendes Stecksystem. Das Werkstück wird halbseitig errichtet (fünf Steine , zwei am Bodenliegende, zwei Wände, ein Querbalken), der Maibaum etc. wird bis zu der mittleren Furche von Ochsen herangezogen, dann von Menschenhand und Ochsenkraft aufgerichtet und durch schnelle Aufstellung von dem noch nicht installierten Querbalken, dann fixiert bzw. sicher verankert.--Markoz (Diskussion) 09:52, 12. Mär. 2015 (CET)

Das Zugseil wird erst unter dem einen aufliegenden Querbalken geführt, dann die Ochsen in Gang gesetzt...erreicht der Mast die Furche, wird das Seil etwas höher am Stamm befestigt und dann über den Querbalken geführt, dann ziehen die Ochsen erneut und helfende menschliche Hände richten den Baum oder Mast zeitgleich auf. Das Seil müsste bei häufigerer Verwendung an dem Querbalken, eine Werkspur hinterlassen haben. Trachyt ist zwar sehr hart, aber steter Tropfen (Seilzug über Jahre) höhlt den Stein.--Markoz (Diskussion) 11:19, 12. Mär. 2015 (CET)
Betrachtet man den auf dem Bild vorderen Querbalken genau, sieht man eine leichte Eindellung vorne rechts und hinten Links, dass ist die besagte Werkspur von dem Seil. Der Balken wurde jedesmal neu aufgelegt und mal so rum oder so rum gelegt, darum gibt es auf beiden Seiten die Verletzung. Der hintere Stein hat das anscheinend nicht, oder nicht so stark, dann ist dies der Ankerstein.--Markoz (Diskussion) 11:22, 12. Mär. 2015 (CET)
Der vordere Balken ist der Massivere, des wegen wurde dieser zum aufrichten genutzt. Der Hintere musste möglichst schnell aufgelegt werden können, und fällt deshalb etwas schmaler und somit um einige Kilo leichter aus - aber immer noch schwer genug, um seine Ankerfunktion erfüllen zu können.--Markoz (Diskussion) 11:48, 12. Mär. 2015 (CET)

Äääähm.... Ich möchten deinen Enthusiasmus ja nicht trüben, aber wie willst Du verhindern, dass der Maibaum/Flaggenmast zwischen den beiden Seitenplatten hin und her wackelt? Geoz (Diskussion) 12:41, 12. Mär. 2015 (CET)

Warum sollte eine aufgestellte Steinplatte beliebig große Querkräfte aufnehmen können? Oder anders gesagt: mit einem kräftigen Tritt von schräg rechts könnte man die ganze Konstruktion zum Einsturz bringen. Ein Maibaum, der einen langen Hebel darstellt und an dem wechselnde (Wind-)Kräfte aus unterschiedlichen Richtungen angreifen, würde in diesem Ding bestimmt nicht lange aufrecht stehen, wenn die Steine nicht zufällig mit Zweikomponentenkleber verbunden wurden. Technische Ausführung: gut - Funktionalität: keine -> Kunstwerk. --Optimum (Diskussion) 12:55, 12. Mär. 2015 (CET)

Genau dahin, lieber Optimum, geht im Augenblick die Antwort der ersten lokalen eMail Anfrage. Ich warte noch auf die Bestätigung durch eine zweite, dort involvierte Person. :-)
Aus Bonn: "Sehr geehrter Herr ...., es handelt sich um ein Kunstobjekt. Nähere Auskünfte kann Ihnen: Dr. XXX, Referat A 2 - , Projektentwicklung, Wettbewerbe und Zuwendungsmaßnahmen im Inland ... geben. "
FIFTY SHADES … nil nisi bene 13:39, 13. Mär. 2015 (CET)
.Hi Kunstkenner, du vergisst die Werkspuren vom Seil....--Markoz (Diskussion) 15:00, 12. Mär. 2015 (CET)
Keinesfalls ist das ein Christbaum- oder Maibaumständer, da die Konstruktion keine großen Scherkräfte aufnehmen kann. Selbst wenn der Maibaum/Christbaum in der Konstruktion festgekeilt wäre, würde das Ganze beim ersten Windstoß umfallen. --84.58.246.235 14:08, 12. Mär. 2015 (CET)

Das funzt wie beim Christbaum mit Keilen, die sind dann nur entsprechend größer und dein kräftigen Tritt würde ich gerne mal sehen, der Steinblock wiegt um die 250 KG und die reichen um einen Baum zu halten. Vergleiche das bitte mit großen Weihnachtsbaumhaltern auf Weihnachtsmärkten die wiegen keine 250 KG. Natürlich kann ein Sturm so einen Baum aus der Verankerung reissen, aber bei Sturm fallen auch festverwurzelte Bäume um--Markoz (Diskussion) 14:56, 12. Mär. 2015 (CET)

Vielleicht der letzte Mohikaner von ursprünglich 4 ? Mit Balken verbunden ergibt das ein Podest oder erhöhter Pavillon. Oder auch nicht. :) --XPosition (Diskussion) 15:39, 12. Mär. 2015 (CET)

Die Zahl 88 verweist auf mehr Werksteine, die könnte aber auch ein Metz bei seinem Meister abgeliefert haben...aber die Werkspur ist schon recht eindeutig, ist aber eine Fotoanalyse, bin demnächst in Bonn, vielleicht schaff ich ja das Ding mir aus der Nähe anzugucken. Aber Fahnenmast- oder Maibaumhalter ist schon sehr wahrscheinlich.--Markoz (Diskussion) 16:11, 12. Mär. 2015 (CET)

Ein Schinken wird nicht besser, wenn er 2o Mal geräuchert wird, und eine Vermutung wird nicht wahrer, wenn sie 2o Mal wiederholt wird. --91.50.4.83 21:02, 12. Mär. 2015 (CET)
Katzenklappe, Guillotine, kleines Wehr, Pinkelrinne... --Xocolatl (Diskussion) 22:14, 12. Mär. 2015 (CET)

Zu den ursprünglich im Park von Schloss Deichmannsaue befindlichen Objekten kann ich noch aus den Landschaftsgärten im Rheinland (Rita Hombach, 2010, S. 210/211) berichten. Eine lange gerade, in Hufeisenform auslaufende Pergola, dessen Stützen aus einzelnen und aus Doppelsäulen bestehen (…). (…) handelt es sich um 6 Doppelpaare, 24 Paare und 9 einzelne Säulen von 1,60 Meter Höhe aus dem Kreuzgang des Klosters Heisterbach (…) Auf der Zeichnung ist zu sehen, dass der Säulengang mit einem Tisch ausgestattet ist. (…) An Abraham Schaaffhausen erinnert eine Büste im Park, die auf einem Kapitellblock auf vier Säulchen ruht, der ursprünglich aus dem Kloster Knechtsteden stammt. Außerdem gibt es eine Brunnenstele mit Faunsbüste und Muschelbecken. Auch bei dem viereckigen Monument mit stufenförmigem Unterbau, das mit Reliefs zwischen Ecksäulchen verziert ist, sich nach oben bogenförmig verjüngt und mit einer Eichel auf der Spitze abschließt, handelt es sich vermutlich zum Teil um historische Relikte. Dagegen werden die sechs Miniatursäulen in ihrer gedrungenen Form eine zeitgenössische Ergänzung zu diesem Ensemble sein. Mit Sitzkissen bedeckt sind sie auf einem halbrunden Platz um das Monument gruppiert. Weitere Architekturen sind zwar von dem Formenrepertoire der Antike inspiriert, beinhalten jedoch vermutlich keine historische Bausubstanz. Hierzu zählen der polygonale Pavillon auf ionischen Säulen und die Laubenkonstruktion, bei der eine ruinenartig aufgebrochene Säulenarkade mit einem Dach aus Ästen und bekrönenden Pinienzapfen kombiniert ist, die beide in Anlehnung an den Monopteros entstanden sind.--Leit (Diskussion) 22:23, 12. Mär. 2015 (CET)

Habe mit Bonner Denkmalpfleger tel. Der hält das für Kunst aus den 50er ist sich aber nicht sicher--Markoz (Diskussion) 14:48, 13. Mär. 2015 (CET)
50er? Welches Jahrhundert denn? 19.? ok, denn die Schrifttype, die durch die Tropfenserife des "S" und die versetzt mündenden Halbbögen der "8" charakterisierbar ist, wurde sicher nicht im 20. Jahrhundert graviert. Auch die Verzapfung der Blöcke spricht eher für eine Halterung, bei der es auf Funktionalität und Stabilität ankam, also ohne künstlerischen Anspruch. -- Geaster (Diskussion) 12:47, 14. Mär. 2015 (CET)
Die zweite eMail (s.o.) kam herein:
"Sehr geehrter Fifty Shades, danke für Ihre Nachricht und Ihr Interesse an unserer Kunst. Bei der von Ihnen angefragten Arbeit handelt es sich um eine Muschelkalkskulptur des Bildhauers Michael Schoenholtz aus dem Jahre 1988."
Die Gegenprobe bringt zwar nicht das ersehnte, konkrete Resultat, doch Arbeiten von Prof. Schoenholtz (GoogleBildersuche) legen nahe, dass die Wahrscheinlichkeit der Aussage hoch liegt.
Manchmal ist eine Zigarre einfach nur eine Zigarre - und kein Maibaum. FIFTY SHADES … nil nisi bene 12:55, 16. Mär. 2015 (CET)
DANKE! --Hasenläufer (Diskussion) 15:46, 16. Mär. 2015 (CET)
Halleluja! --Xocolatl (Diskussion) 19:02, 16. Mär. 2015 (CET)
Die ersehnte Gegenprobe: Zwei. Und womöglich darf "Zwei" gar nicht auf Commons gezeigt werden, da es einen Namen hat und von 1988 ist. --91.50.40.6 02:09, 17. Mär. 2015 (CET)
Grossartig! :-) ... AUS DER TIEFE … nil nisi bene 08:09, 17. Mär. 2015 (CET)
LOL, das hatte ich ja im Januar schon vermutet :-) --Magnus (Diskussion) für Neulinge 09:38, 17. Mär. 2015 (CET)
Dann müsste man die Skulptur unter Ausnutzung der Panoramafreiheit fotografieren. Mir ist aber nicht klar, ob der Park von Schloss Deichmannsaue selbst als öffentlich gilt oder nicht. Notfalls muss das Ding vom vorbeiführenden Weg aus fotografieren. --Rôtkæppchen₆₈ 21:26, 17. Mär. 2015 (CET)
Archivierung dieses Abschnittes wurde gewünscht von: Hasenläufer (Diskussion) 03:20, 19. Mär. 2015 (CET)

Firefox - Crash Report

Mein Virenscanner gräbt sich gerade durch Tausende von Dateien im Pfad:

C:\Users\MeinName\AppData\Roaming\Mozilla\Firefox\Crash Reports\pending\Zufallszahlen.extra oder .dmp

Haben die irgendeine Bedeutung für die Funktion? Kann ich die einfach löschen? --91.60.29.28 22:06, 14. Mär. 2015 (CET)

Wenn ich mich richtig erinnere, dann sind das Dateien, mit Informationen zu Firefox-Abstürzen, die noch nicht an Mozilla geschickt wurden. Ja, Firefox wird weiter funktionieren (also so gut oder schlecht wie bisher auch), nur kannst du diese Infos dann halt nicht mehr an Mozilla senden. Warum du da aber tausende solcher Dateien hast, ist mir ein Rätsel. Wenn dir der Browser nervig oft abstürzt, dann solltest du dem vll. mal nachgehen und schauen, ob sich das beheben lässt. --88.130.92.106 23:25, 14. Mär. 2015 (CET)
Am besten mal about:crashes in die Adressleiste eintippen. 87.78.173.121 01:27, 17. Mär. 2015 (CET)
Auf der Seite kann man diese Daten löschen, aber das löst die Ursache des Problems wie gesagt auch nicht. --88.130.101.129 14:35, 18. Mär. 2015 (CET)
Vielleicht gibt es ja gar kein aktuelles Problem mehr, sondern nur alte Dumps? Wer weiß... --Eike (Diskussion) 14:37, 18. Mär. 2015 (CET)

Klingemann

Carl Klingemann (Karl Klingemann?) (1798–1862) war Diplomat in London und ein guter Freund von Felix Mendelssohn Bartholdy (3. Februar 1809 in Hamburg - 4. November 1847 in Leipzig). Eine Google-Suche zeigt ausführliche Briefwechsel zwischen den beiden. In London wurde auch der Chemiker Felix Klingemann (9. Januar 1863 in London - 26. Januar 1944 in Marburg) geboren. Ich frage mich, ob es ein Verwandschaftsverhältnis zwischen den beiden gibt und ob der Vorname Felix evtl. etwas mit Mendelssohn zu tun hat. Im Vorwort des Buchs The History of Mendelssohn's Oratorio "Elijah" (Frederick George Edwards) wird sowohl Carl als auch Felix Klingemann gedankt. --Martinl (Diskussion) 16:59, 15. Mär. 2015 (CET)

Habe mal die Daten reingesetzt. F. wurde nach dem Tod der beiden anderen geboren. FIFTY SHADES … nil nisi bene 17:36, 15. Mär. 2015 (CET)
Es ist aber durchaus möglich, dass der im Januar 1863 geborene Felix K. noch ein Sohn des im September 1862 verstorbenen Carl und seiner Frau Sophie, geb. Rosen (1822–1901) war - ebenso wie Carl/Karl junior (1859–1946), später Generalsuperintendent der Rheinprovinz... --Concord (Diskussion) 20:03, 15. Mär. 2015 (CET)
Klar. Carl wäre dann 65 gewesen (und starb ein Jahr darauf), Sophie wäre mit 41 Mutter geworden. Bei Carl/Karl junior (1859–1946) steht, dass Felix sein jüngerer Bruder war - und da ist das Link auf den Chemiker. Kann man herausfinden, wo Carl starb? London? FIFTY SHADES … nil nisi bene 07:41, 16. Mär. 2015 (CET)
@Concord: Vielen Dank für die Neuanlage des Artikels zu Karl junior. @Grey Geezer: Carl senior verstarb am 30. September 1862 in London an Gallensteinen. (siehe Einleitung von Felix Mendelssohn-Bartholdys Briefwechsel mit Legationsrat Karl Klingemann in London). Seine Frau kehrte nach Deutschland zurück und lebte in Bonn. --Martinl (Diskussion) 10:23, 16. Mär. 2015 (CET)
Grove verweist auf Hiller, bei beiden sehe ich beim Überfliegen nichts zu Felix. Es soll noch einen Eintrag bei Alfred Baumgartner: Propyläen Welt der Musik, die Komponisten. Ein Lexikon in 5 Bänden. 3. Band Hauff - Menalt. Berlin 1989 ISBN 3-549-07833-1 geben. --HHill (Diskussion) 10:49, 16. Mär. 2015 (CET)
Es gibt auch noch eine mehrfach publizierte Gerichtsentscheidung zu seiner Erbschaftsangelegenheit (z.B. hier, aus der wir zwar seine Londoner Adresse (4 Hobart Place, Eaton Square) und eine Bestätigung von Todestag und -ort erfahren sowie dass seine Witwe Universalerbin war, aber leider nichts über Kinder. Dennoch denke ich, dass es mehr als wahrscheinlich ist, dass Felix nachgeborener Sohn ist - die o.a. Danksagung spricht dafür. Eine Möglichkeit zur Überprüfung wären Bonner Abiturientenlisten ... --Concord (Diskussion) 14:50, 16. Mär. 2015 (CET)
Bei meiner Google-Suche entdeckte ich noch folgendes Buch (das ich selber nicht besitze). Regina Back: Freund meiner MusikSeele - Felix Mendelssohn Bartholdy und Carl Klingemann im brieflichen Dialog. Bärenreiter Verlag (2014), ISBN 978-3761822999. --Martinl (Diskussion) 15:50, 16. Mär. 2015 (CET)
Zur hier gestellten Frage wäre dort wohl S. 94f. einschlägig (Inhaltsverzeichnis). --HHill (Diskussion) 16:10, 16. Mär. 2015 (CET)
Da mir 89 Euro zu teuer sind und sich ein Antrag auf WP:Literaturstipendium für einen Artikel kaum lohnt, packe ich es mal mit zu WP:BIBA in der Hoffnung, dass jemand da ran kommt... --Concord (Diskussion) 22:29, 17. Mär. 2015 (CET)

Währungen

Ich habe hier in der wikipedia gehört und gelesen kein Land auf der werkt wäre verpflichtet seine eigene währung zu besitzen also kann Schottland morgen den USD einführen oder Polen kann morgen mit indischen Rupien Zahlen oder argentiniej mit südkoreanischen won. Meine Frage: darf Nordkorea oder der Iran auch einfach usd einführen? Kann Kuba morgen Dollar als eigene Landeswährung beschlueßem? Wie sieht es aus mirwährungen die einen ausfuhrverbot unterliegen zum Beispiel das Geld aus cap verde oder das Geld aus den Malediven oder Geld aus Tunesien - kann deutschland ds auch ohne weiteres diese Währungen einführen und als gesetzliches Zahlungsmittel durchsetzen? Was ist mit dem aufuhrverbot gilt das dann auch für uns? --46.115.151.10 18:10, 14. Mär. 2015 (CET)

Kennst du die Artikel Montenegro_und_der_Euro und Fremdwährung? --Wrongfilter ... 18:31, 14. Mär. 2015 (CET)
Zumindest auf dem schwarzen Markt geht das immer. In vielen Ländern mit inflationsgeplagten Ländern ist Euro oder Dollar Zweitwährung. Aber die in deiner Frage geschilderte Situation ist ja im Grunde eine völlig unrealistische: Länder, die solche Devisenbestimmungen haben sie meist aus dem Grund, dass ihre Währung nicht sehr stabil ist. Und eine solche würde ja kein Land einführen.--Antemister (Diskussion) 18:55, 14. Mär. 2015 (CET)
Warum soll eine Währung mit Ausfuhrverbot instabil sein? Diese DDR Mark war auch verboten auszuführen aber instabil war die sicher nicht. Und maledivisches Geld oder Kapverdisches.. diese Länder klingen jetzt nicht besonders stark angeschlagen oder Pleite im Gegenteil.. und eine Liste in der WIkipedia welche Währung sonst noch so ausgeführt oder eingeführt werden darf bzw nicht darf gibt es nicht. Der Artikel Konvertibilität hilft da keinem weiter und jegliche versuche, den Artikel auszubauen, scheitern daran, dass irgend jemand alles revidiert. Ich brauch es also auch nicht versuchen an dem Artikel was zu bearbeiten, denn solange man kein Admin ist wird einem alles revidiert. So kann man der Ip |46 .115.151.10 nicht helfen. --185.51.85.65 00:48, 15. Mär. 2015 (CET)
Die Währung müsste zunächst mal in ausreichender Menge verfügbar sein, als Bargeld und bargeldlos. Kap Verde mit seinen 500.000 Einwohnern hat nicht ausreichend Kap-Verde-Escudo im Umlauf - und wenn sie die Menge deutlich erhöhen würden, würde der Wechselkurs zusammenbrechen. Deswegen könnte Kap Verde leicht den Euro als offizielles Zahlungsmittel zulassen (solange sie keine eigenen Euros drucken, schadet das auch keinem), Deutschland aber nicht die Kap-Verde-Escudo. --mfb (Diskussion) 01:13, 15. Mär. 2015 (CET)
@185.51: Die Ostmark blieb ja nur deswegen "stabil" weil sie nicht frei gehandelt werden durfte. Wir wissen doch, schwarz wurden vier bis fünf Ostmark gegen eine DM gehandelt - bei einem offiziellen Kurs von 1:1. Bei einer Freigabe des Handels wäre der Kurs binnen Tagen in die Tiefe gerauscht. Konvertibilität wurde seit drei Jahren nicht mehr ernsthaft bearbeitet.--Antemister (Diskussion) 10:33, 15. Mär. 2015 (CET)
Die DDR-Mark war keine Außenhandelswährung, sondern eine reine Binnenwährung. Der Außenhandel der DDR wurde nach Osten in Transferrubel und nach Westen in Valutamark angewickelt. --Rôtkæppchen₆₈ 02:41, 16. Mär. 2015 (CET)
Der US-Dollar war einige Zeit die offizielle Zweitwährung Kubas. Letztenendes ist auch der Konvertible Peso ein US-Dollar, der anders heißt. --MB-one (Diskussion) 19:28, 18. Mär. 2015 (CET)
Ecuador hat vor gut 10 Jahren den US-Dollar als einzige Landewaehrung eingefuehrt und dabei offensichtlich die US nicht um Zustimmung gebeten. -- 83.167.60.90 11:01, 19. Mär. 2015 (CET)

Nazi Schmierei wird durch Vermieter nicht entfernt, was tun?

Guten Tag,

folgendes ist passiert:

In Hof meiner Mietwohnung bzw. des gesamten Hauses kam es im Januar zu Nazi Schmierein, u.a wurden HAckenkreuze und Parolen an die Wand geschmiert, da mein Großonkel als Sinti von den Nazis verfolgt wurde tut es mir besonders weh. Der Vermieter reagierte und ließ die Sache entfernen, nun kam es Anfang des Monats erneut zu einer Beschädigung erneut Hackenkreuze und Parolen gegen Fremde, der Vermieter wurde von der Polizei und auch von mir informiert, er hat mir aber mitgeteilt die Sache vorläufig nicht entfernen zu lassen, weil die Kosten zu hoch sein und mit weiteren Attacken gerechnet werde. Darf er das? Ist er als Vermieter nicht verpflichtet umgehend Volksverhetzung und sowas entfernen zu lassen? Ich fühle mich durch die Hackenkreuze massiv belästigt, kann ich dem Vermieter eine Frist setzen und wenn er die nicht einhält ggf. auf eigene Kosten die Beseitigung in Auftrag geben lassen, die Rechnung dann aber an den Vermieter weiter reichen??--178.4.67.166 15:33, 15. Mär. 2015 (CET)

Ohne Gewähr: "Hakenkreuze müssen als verbotene Symbole schnellstmöglich entfernt werden." --Eike (Diskussion) 15:39, 15. Mär. 2015 (CET)
Allen auf die Füße treten: Eigentümer, Polizei, Stadt. [31] --Gnu1742 (Diskussion) 16:48, 15. Mär. 2015 (CET)
mir hat meine Psychiatrine geraten, die störenden Aufkleber/Schmierschriften selbst zu entfernen... das quält mich jedoch mehr, als damit zu leben, weil ich ja schließlich nich der bin, der den IrrenGesunden hinterher putzen muss... aber ich wollte es nich unerwähnt lassen, falls es vllt andere anders empfinden (schließlich ist die Psychiatrine ja normal und ich nich... *hust*), und weil der Vermieter ja höchstwahrscheinlich nix für den Schaden kann... meiner Erfahrung nach, kommen die IrrenGesunden immer wieder an die selbe Stelle zurück... die eskalieren sogar, so dass jetzt dort, wo es mit schnee weißem Gewebeklebeband am Fenster anfing, jetzt ein brauner, hartnäckiger Schleim klebt: Achtung! Es wird eklig!... die Frauen+Mannen des Landrats, der dem Aufsichtsrat meiner Vermieterin vorsitzt, finden es egal... ne Kamera-Überwachung könnte abschreckend wirken, obwohl die Kameras auch mal Ziel der IrrenGesunden werden... sogar harmlose und nützliche Laternen und Gas-Rohr-Schilder werden hier in der Nähe vandalisiert... --Heimschützenzentrum (?) 16:52, 15. Mär. 2015 (CET)
Wenn's dich beruhigt: Ich entferne sowas auch gelegentlich. Deswegen musst du dich nicht irre fühlen. --Eike (Diskussion) 18:08, 15. Mär. 2015 (CET)
hab ich jetzt auch noch Aphasie? ich fühle mich doch nich irre, sondern von IrrenGesunden belästigt i. S. d. §238 StGB... verstöht müch dönn keina? *heul* --Heimschützenzentrum (?) 20:33, 15. Mär. 2015 (CET)
noch n Gedanke zur Strategie: da die Verursacher der illegalen Verunreinigungen wahrscheinlich den Hauseigentümer doof finden, werden die es ganz toll finden, wenn dem jetzt dauernd wieder Kosten entstehen... vllt kann man in Absprache mit den Verantwortlichen und Nachbarn die Parolen/Symbole irgendwie verfremden? so mit Tarnfarben, so dass neue Versuche irgendwie langweilig werden, weil man dazu erst grundieren müsste? --Heimschützenzentrum (?) 16:59, 15. Mär. 2015 (CET)
nochwas: wo ich grad grundieren schrieb: man kann auch die Fassade so färben wie es sein soll (z. B. weiß) und dann ne Spezial-Schutzschicht auftragen, durch die dort nix mehr haftet, so dass man mit ner Wasserpistole alles wegkriegt... --Heimschützenzentrum (?) 17:01, 15. Mär. 2015 (CET)
Ich werde wohl zur Polizei gehen müssen, der Vermieter hat eben mit mir telefoniert er wird die Kosten nicht erstatten,er hat mir geraten auszuziehen wenn es mich stört, oder es auf eigene Kosten entfernen zu lassen. Oben steht ja ein Link dass der Vermieter es entfernen muss, kann ich damit zur Polizei gehen und Anzeige erstatten?--178.4.67.166 18:32, 15. Mär. 2015 (CET)
Es liegt an Dir, abzuwägen. ob Du die Schmierereien selbst auf eigene Kosten beseitigst, oder das Deinen Vermieter tun lässt. Lässt Du das Deinen Vermieter durch einen Fachhandwerker tun, so landen die Kosten dafür auf der Betriebskostenabrechnung, die wiederum Du als Mieter zu zahlen hast. Beauftragst Du selbst einen Handwerker und liegt dessen Rechnung über der Kleinreparaturpauschale (siehe Mietvertrag), so ist zwar der Vermieter dafür verantwortlich, die Kosten landen aber wieder in der Betriebskostenabrechnung. Machst Du das selbst, so kostet Dich das „nur“ das Meterial und Deine wertvolle Zeit, bleibst aber unter der Kleinreparaturpauschale. Das könnte unter Umständen günstiger sein. Kläre das am besten mit den anderen Mietern, wenn es welche gibt. --Rôtkæppchen₆₈ 18:41, 15. Mär. 2015 (CET)
Wieso muss der Mieter die Nazisachen weg machen, wenn die Polizei nicht in der Lage ist die Täter zu ermitteln, den anderen Mietern ist es zwar nicht egal ich habe mal vier von elf anderen Parteien gefragt, dort will aber keiner es aus eigener Tasche zahlen. --19:21, 15. Mär. 2015 (CET) (ohne Benutzername signierter Beitrag von 178.4.67.166 (Diskussion))
Genausogut könnte man die Frage stellen, wieso denn der Vermieter die Nazisachen wegmachen soll, und immer wieder?--HausGeistDiskussion 20:43, 15. Mär. 2015 (CET)
Wer sonst? Wenn man die Täter nicht findet, muss ja irgendwer die verfassungswidrigen Symbole wegmachen. [32] liest sich, als könnte der Eigentümer sonst sogar ein rechtliches Problem bekommen. --Eike (Diskussion) 20:54, 15. Mär. 2015 (CET)
Über Sinn und Unsinn lässt sich sicher streiten, in dem Artikel steht aber auch das die Polizei die "gefährlichen" Zeichen ja selbst entfernen kann, und das dem Vermieter dann in Rechnung stellen. So oder so wird der Mieter aber mit daran zu zahlen haben, wenn auch nur anteilig. Ist natürlich 'ne schöne Art, jmd. mit Eigentum eins reinzudrücken. Wenn man das lange genug durchzieht, ohne erwischt zu werden, wirds am Ende vllt. sogar finanziell eng für den Vermieter.--HausGeistDiskussion 21:04, 15. Mär. 2015 (CET)
Zusatz: Das ist der wahrscheinliche Grund, weswegen so viele Häuser in Städten jahrelang mit irgendwelchen Graffitis beschmiert sind. Ich finde das auch eine Unart, zumal die meisten einfach nur hässlich sind. Aber es wird sich nicht lohnen das immer und immer wieder zu beseitigen, das geht nämlich wirklich ganz schön ins Geld.--HausGeistDiskussion 20:44, 15. Mär. 2015 (CET)

Solche Schmiererein selbst "entfernen" kann aber auch teuer werden... [33] [34]146.52.38.20 01:00, 16. Mär. 2015 (CET)

Lerne ganz einfach zwischen „Mein“ und „Dein“ unterscheiden, dann passiert so etwas nicht. --Rôtkæppchen₆₈ 02:32, 16. Mär. 2015 (CET)
Ich halte das Vorgehend er Stadt trotzdem für sehr fragwürdig. Es ist wohl kein Schaden entstanden, da ja nur eien bestehende Schmierei übermalt wurde. Ein übermaltes Hakenkreuz zu entfernen dürfte nicht teurer sein als ein nicht übermaltes. --MrBurns (Diskussion) 02:37, 16. Mär. 2015 (CET)
Meiner Erinnerung nach hat das Gericht nicht die gute Absicht bestraft, sondern die grob dilettantische Ausführung, die für sich den Straftatbestand der Sachbeschädigung erfüllte. Hier wäre wohl eher ein Eimer Graffiti-Ex als schwarzer Sprühlack Mittel der Wahl gewesen. Ich kenne die Thematik, schreibe also nicht wie der Blinde von der (Sprüh)farbe. --Rôtkæppchen₆₈ 02:56, 16. Mär. 2015 (CET)
1. wie ich oben schon schrieb: einfach wegmachen hilft fast gar nich... 2. aber als Lehrer hätte er ja die Beamten ordentlich einseifen können müssen, so dass die emsig das Problem wirksam bearbeiten... komisch... --Heimschützenzentrum (?) 07:52, 16. Mär. 2015 (CET)
Eine Möglichkeit ist es, betreffende Wände Profisprayern anzubieten, in der Regel wird da nicht mehr drauf gesprüht. In Köln gibt es da sehr gute Erfahrungswerte. Auf solchen Wänden hinterlassen Sprayer gerne ihre Telefonnummern, das gibt es in vielen Städten...nach diesen Objekten suchen, dem Vermieter die Telefonnummer geben, in der Regel muss nur das Farbmaterial gestellt werden und das ist sehr viel preiswerter als die professionelle Entfernung die häufig wenig bringt.--Markoz (Diskussion) 13:46, 17. Mär. 2015 (CET)
Dass das normale Sprayer abhält, kann ich mir gut vorstellen (obwohl ich's auch schon anders gesehen hab). Aber bei Hakenkreuz-Schmierern hab ich da meine Zweifel. --Eike (Diskussion) 13:48, 17. Mär. 2015 (CET)

Grundierte Flächen sind über Nacht wieder beschmiert, da hilft nur ein buntes Muster, das neue Parolen optisch unsichtbar macht und so den Störer zu Mehrarbeit zwingt. Ist der Hof eigentlich abgeschlossen? --Eingangskontrolle (Diskussion) 13:18, 19. Mär. 2015 (CET)

CAD-Programm

Kennt jemand ein einfaches und vor allem bezahlbares CAD-Programm? Ich möchte nämlich anregen, dass Wikimedia (Literaturstipendium?) mit so einer Firma einen Vertrag mit einer bestimmten Anzahl von Nutzungsrechten abschließt, so ähnlich wie das bei einem Formelprogramm für die Chemie schon funktioniert. Oder exisitert das etwa schon in dieser oder ähnlicher Form? Der Vorteil wäre die einfache Herstellung von 3-D-Bildern für WP, mit denen sich viele Dinge besser erklären lassen als mit 2-D-Darstellungen. Gruß -- Dr.cueppers - Disk. 10:52, 15. Mär. 2015 (CET)

Die Liste von CAD-Programmen ist lang, und es sind auch einige freie Programme darunter. Vorher sollte man aber wissen was man genau machen will, denn nicht alle Programme können alles gleich gut.--Antemister (Diskussion) 11:00, 15. Mär. 2015 (CET)
Wenn es nicht animiert sein muss, würde ein Blick auf die Nutzungsbedingungen von SketchUp (Software) lohnen. Der Export nach POV-Ray wäre aber zu bevorzugen, um gute Bildqulität zu haben. [35] Bisher habe ich es bei 2D belassen und mit Dia (Software) gearbeitet. Das kostet nichts und macht perfekte SVGs. --Hans Haase (有问题吗) 12:56, 15. Mär. 2015 (CET)
Wieso sollte die Wikimedia Geld aus dem Fenster für proprietäre Software schmeißen wenn es das als freie Software gibt? 87.78.173.121 01:28, 17. Mär. 2015 (CET)
Ich habe ein wenig probiert. Auch wenn der Autor nicht bezahlt wird, wie lange soll er brauchen, um etwas enzyklopädisches hinzubekommen? Bei GIMP, Dia und Inkscape sehe ich das völlig anders. Die taten es sofort, kostenlos und gut. --Hans Haase (有问题吗) 10:52, 18. Mär. 2015 (CET)
.:"Wieso sollte...?" Weil die Gratisprogramme nichts taugen? Wenn das alles so toll wäre, wie immer behauptet wird, dann würde doch niemand mehr Geld für Software ausgeben. So wie Gimp niemals Photoshop das Wasser reichen kann, gibt es auch kein ernstzunehmendes freies CAD-Programm. Die Lernphase ist viel intensiver und länger als bei anderer Software. Literatur und Lehrvideos sowie Weiterbildungen gibt es nur bei normal lizenzierten Produkten. Dafür verwendet man hier gern das Schimpfwort proprietär. Wikimedia könnte sich ja mal erkundigen, ob es möglich ist, eine gewisse Anzahl an Lizenzen von AutoCAD zu bekommen. --2.207.56.5 11:09, 18. Mär. 2015 (CET)
Welches Programm verwendest Du? --Hans Haase (有问题吗) 13:36, 18. Mär. 2015 (CET)
Die Argumentation ist Unfug. Du überlässt die Entscheidung anderen - "Wenn [...], dann würde doch niemand mehr". Was, wenn die anderen genauso entscheiden? Dann richtet sich jeder nach imaginären Anderen. Ich verwende zu Hause (Ausnahme Computerspiele) nur noch freie Software, und ich kann dir sagen: Die ist manchmal besser, manchmal genauso gut und manchmal schlechter als proprietäre. Dein Pauschalurteil ist falsch. --Eike (Diskussion) 14:13, 18. Mär. 2015 (CET)
Writer von OpenOffice ist wirklich brauchbar, anders Excel, da kann die freie Software nicht mithalten. Gimp kann allenfalls mit Photoshop Elements verglichen werden und hinkt da immer ein paar Jahre hinterher. Überhaupt benutze ich keine kostenlose Software im Bildbearbeitungebereich mehr, weil die normale einfach besser ist. Im CAD-Bereich gibt es keine auch nur halbwegs konkurrenzfähige Software. Ich arbeite in der Branche seit über 25 Jahren. Autocad habe ich 10 Jahre unterrichtet, könnte das bei Interesse auch für Wikipedianer machen. Die Weiterbildung für Ingenieure dauerte jedoch 11 Monate Vollzeit, das wird also allenfalls ein wenig Schnuppern an der Oberfläche. Und das ist sicher auch der Grund, warum CAD-Software so teuer und freie Alternativen nicht verfügbar sind, es ist zu speziell und zu schwierig. --Pölkky 14:28, 18. Mär. 2015 (CET)
Wo hab ich Gratisprogramme geschrieben? Du kennst hoffentlich den Unterschied zwischen proprietärer Software und Freier Software (kleiner Tip: Der Preis ("Gratis") hat damit nichts zu tun). Nächstes mal keine Strohmann-Argumente verwenden, Danke. 78.35.211.11 21:50, 18. Mär. 2015 (CET)
Also, ich kenne kein OpenSource-Programm, das nicht gratis erhältlich wäre, von daher bezieht seine Aussage über Gratisprogramme die, über die du gesprochen hast, durchaus mit ein. (Das machts eine Aussage nicht richtiger. Aber spricht schon mit über das, überd as du auch gesprochen hast.) --Eike (Diskussion) 09:21, 20. Mär. 2015 (CET)

Lohn, Gehalt und Einkommen

Was ist der historische Hintergrund dafür, dass

  • die Unterschicht mit Stundenlöhnen,
  • die Mittelschicht in Monatsgehältern,
  • und die Oberschicht mit Jahreseinkommen

rechnet? (Angeblich ein beliebter Fauxpax von Uniabsolventen aus Arbeiterfamilien, beim Berufseinstieg von Monatsgehältern oder gar Stundenlöhnen zu sprechen.)--Antemister (Diskussion) 10:53, 15. Mär. 2015 (CET)

Arbeiter wurden traditionell nach Stunde oder Leistung bezahlt, Angestellte erhielten eine Pauschalvergütung als Monatsgehalt. Das wurde auch in der DDR so gehandhabt, hat also nicht wirklich was mit "Mittelschicht" vs. "Unterschicht" zu tun. Und aktuell kenne ich das mit dem Jahreseinkommen vor allem bei Selbstständigen mit schwankenden Monatseinkommen, welches häufig unter dem von Arbeitern der Unterschicht liegt.Oliver S.Y. (Diskussion) 10:58, 15. Mär. 2015 (CET)
Jahreseinkommen kenne ich für Festangestellte, weil dadurch Dinge wie 13. Monatsgehalt, Weihnachtsgeld und Urlaubsgeld nicht mehr die Vergleichbarkeit erschweren.--Eike (Diskussion) 11:09, 15. Mär. 2015 (CET)
Es hängt vor allem damit zusammen, über welche Zeiträume man mit einem bestimmten Einkommen rechnen kann. Ein Tagelöhner braucht nicht zu wissen, wie viel er im Jahr verdienen würde, wenn er 240 mal für je einen Tag engagiert würde. Und der leitende Angestellte interessiert sich normalerweise nicht dafür, wie viel Geld er jetzt umgerechnet er für eine Stunde im Büro bekommt - er will wissen, wie teuer der Jahresurlaub sein darf, wie viele Jahre er auf die Anschaffung des nächsten Neuwagens sparen muss oder wann seine Immobilie abbezahlt sein wird. Der Tagelöhner bekommt einen Vertrag für einen Tag oder wenige Stunden, der Angestellte ist mit einer Frist von wenigen Wochen oder Monaten kündbar, und der leitende Angestellte hat einen langfristigen Vertrag. Herkömmlicherweise. Inzwischen gibt es Leiharbeitsfirmen, die Akademiker an Entleihfirmen vermitteln, und die aber ihrerseits ihre Mitarbeiter über einen Dienstleister beschäftigen. Das ist so pervers, dass es schon fast wieder lustig ist. --Snevern 12:25, 15. Mär. 2015 (CET)
Historischer Hintergrund ist die Klassengesellschaft des 19. und frühen 20. Jahrhunderts mit ihrer klaren Trennung zwischen Unter-, Mittel- und Oberschicht, die sich auch in anderen Bereichen zeigte, z. B. im Bildungswesen (Volksschule, Mittelschule, Gymnasium) oder in der Kleidung (Arbeiter: grobe Jacke und Hose, Hemd ohne Kragen und Krawatte, Mütze; Angestellter: Anzug „von der Stange“, „Schlips und Kragen“, Hut; Oberschicht: Maßkleidung). Realer Unterschied, wie schon von Snevern angesprochen: der Arbeiter bekam einen nach Arbeitsstunden oder Akkordleistung berechneten Wochenlohn (am Freitag in der Lohntüte) und konnte, wenn nicht von einem Tag auf den anderen, dann auf jeden Fall zum Ende der Woche gekündigt werden; der Angestellte erhielt ein Monatsgehalt und hatte eine mindestens monatliche Kündigungsfrist. Das Konzept des Jahreseinkommens kommt ursprünglich von Unternehmern, Selbstständigen und Kapitaleigentümern her, deren monatliches Einkommen schwankte und die statt Lohnsteuer eine jährliche Einkommensteuer zahlten. Seine Übertragung auf leitende Angestellte signalisierte nicht nur deren soziale Aufwertung, sondern spiegelt auch, dass sich das Einkommen angestellter Führungskräfte typischerweise aus festen und variablen Bestandteilen (Boni, Erfolgsprämien) zusammensetzt. Heute verwischen sich die Grenzen immer mehr, wie von Snevern beschrieben. --Jossi (Diskussion) 12:46, 15. Mär. 2015 (CET)
Noch eine Zusatzfrage: Es gibt ja inzwischen rechtlich keinen Unterschied mehr zwischen Arbeitern und Angestellten in D. Werden Arbeiter in neuen Verträgen denn weiterhin nach Stunden bezahlt?--Antemister (Diskussion) 20:43, 15. Mär. 2015 (CET)
Es kommt wohl auf den Arbeitgeber an. Beim Arbeitgeber S. stand ein Wochenlohn im Vertrag, es wurde aber keine Arbeitszeiterfassung durchgeführt, lediglich ein Morgenappell mit Anwesenheitskontrolle. Und es gab den Lohn monatlich. Beim Arbeitgeber R., andere Branche, gleiche Arbeit, wurde die Arbeitszeit minutengenau erfasst und danach abgerechnet. Beim Arbeitgeber B. wurde die Anwesenheitszeit minutengenau erfasst, aber Monatsgehalt gezahlt. Bei den Arbeitgebern I. und D. (zur selben Unternehmensgruppe gehörig) wurde in Zwölf-Minuten-Intervallen erfasst und danach abgerechnet, obwohl es laut Vertrag ein Angestelltenverhältnis war. Bei meinem jetzigen Arbeitgeber V. gibt es Monatsgehalt. Die minutengenaue Arbeitszeiterfassung ist zur Dokumentation der Überstunden da. --Rôtkæppchen₆₈ 22:21, 15. Mär. 2015 (CET)
Ja das ist doch ganz einfach. Bei den superreichen sagt man Jahreseinkommen weil dann niemand so einfach auf den (skandalösen) Stundenlohn runterrechnen kann, und es sich allgemein nicht nach offensichtlich viel anhört. Dann bei der Untersicht natürlich Stundenlohn, weil sich das nach mehr Geld anhört und niemand so schnell auf Monat/Jahr hochrechnen kann. Das sind also einfach nur Propagandamittel um keinen Aufstand in der Bevölkerung herauf zu beschwören, typisches Neusprech eben.--85.181.214.40 09:46, 17. Mär. 2015 (CET)
Leitende Angestellte und Unternehmer arbeiten nicht nach Zeiteinheiten, sondern, bis die Arbeit erledigt ist. Daher lässt sich das Einkommen schwer als Stundenlohn erfassen. Wenn hingegen jemand ein- und ausstempelt dann fällt das eben leichter. --MB-one (Diskussion) 19:18, 18. Mär. 2015 (CET)
Das ist doch bei normalen Angestellten heutzutage auch so. Im Arbeitsvertrag steht immer 8 Stunden aber eigentlich arbeitet man bis man umfällt bzw. die Arbeit fertig ist. Ob das gegen den Vertrag ist oder nicht interessiert leider kein Schwein, und erst recht nicht den VOrgesetzten.--2.165.185.181 18:01, 19. Mär. 2015 (CET)

Leuchterscheinung identifizieren

Hallo. Ich hab vor 35 minuten vom Zimmer aus durchs Fenster eine kurze Leuchterscheinung am Himmel wahrgenommen, was ein verglühendes Himmelsobjekt gewesen sein könnte. Wo kann man eine solche Beobachtung als über/regional registrierte Leuchterscheinung also Meteorit,etc. nachschauen bzw. verifiziert bekommen? --  itu (Disk) 21:27, 15. Mär. 2015 (CET)

Einzelne Sternschnuppen werden nicht erfasst. Ein aktueller Meteorschauer findet gerade nicht statt. Voraussichtlich heute ist Wiedereintritt eines FLOCK 1B, das ist ein Cubesat 10 * 10 * 30 сm. --46.253.188.172 21:36, 15. Mär. 2015 (CET)
@Erfassung: Was heisst „Einzelne Sternschnuppen werden nicht erfasst“? Im Feuerkugelnetz wird doch der Nachthimmel dauerüberwacht. Nur: wo findet man die Aufzeichnungen? Hast du da mal einen Link für Daten bzw. Ergebnisse??
@Cubesat: hast du da mal einen Link zu den Daten wann der wo eintreten soll/te? Hier sehe ich nichts für heute. --  itu (Disk) 21:56, 15. Mär. 2015 (CET)
Wenn dir die Antworten nicht gefallen, warum fragst du dann? --46.253.188.172 12:41, 16. Mär. 2015 (CET)
Hm, sehr lustige Antwort... bitte weitergehn, es wurde bereits alles soweit geklärt. --  itu (Disk) 15:07, 16. Mär. 2015 (CET)

War wohl das hier. --King Rk (Diskussion) 22:10, 15. Mär. 2015 (CET)

SWR3 sagte vorhin was von solchen Sichtungen in Baden-Würtemberg. soll ein Meteor(it?) gewesen sein --Malfrador (Diskussion) 22:35, 15. Mär. 2015 (CET)

war ein Bolide, verglühender Meteorit, gratuliere zur Sichtung, ist sehr selten in der Helligkeit, wird hier diskutiert: http://www.astrotreff.de/topic.asp?TOPIC_ID=179025 - StephanPsy (Diskussion) 22:34, 15. Mär. 2015 (CET)
Nunja, Fenster ist im Blickwinkel gewesen, hab nur ca. 1-2 sek Leuchten wahrgenommen, und nur weiss.
München passt perfekt ganz gut von der Beobachtungsrichtung von hier aus und dort müsste es dann von meiner Peilung gerechnet in ca. 70km höhe gewesen sein, wenns etwa über der Gegend München war. Einen präzisen Zeitstempel vom PC hab ich geschätzt 5 sek später festgehalten so dass ich auf die Beobachtungszeit 20:44:17 +/- 3 sek geschworen hätte. Aber wenn die Feuerkugler darauf beharren dass ihre Uhren stimmen, besteh ich da nicht exakt drauf..
Danke für die Links.
Kann mir noch jemand die Angabe Beginn RA 355.996979 DEC 87.727066 / Ende RA 89.423645 DEC -31.502102 verklickern? --  itu (Disk) 00:23, 16. Mär. 2015 (CET)
Diese Angaben dienen zur Orientierung am Himmel. So, wie man jeden Punkt auf der Erdoberfläche mit Hilfe von 2 Koordinaten bestimmen kann, macht man das auch mit der Himmelskugel. Dabei steht RA für die Rektaszension (entspricht dem, was auf der Erdkugel die geographische Länge ist) und DEC für die Deklination (Astronomie) (entsprechend der geografischen Breite). Ein Punkt mit RA 355,996979 und DEC 87,727066 befindet sich dann knapp 356 Grad östlich des so genannten Frühlingspunktes (wenn man so will des Nullmeridians am Himmel) und knapp 88 Grad nördlich des Himmelsäquators, also ziemlich nah am Himmelspol/Polarstern. Da begann also diese Himmelserscheinung und zog sich hin bis 89 Grad Ost und 31 Grad Süd, hat also am Himmel einen beachtlichen Weg zurückgelegt. --Proofreader (Diskussion) 00:42, 16. Mär. 2015 (CET)
Ok, dazu bräuchte man dann aber wohl den Beobachtungort, der dort nicht direkt angegeben ist, wohl relativ in der Nähe vom Ereignis wenn ichs richtig auffasse. --  itu (Disk) 01:28, 16. Mär. 2015 (CET)

Spiegel/dpa ohne brauchbare Angaben zur Lokalisierung --  itu (Disk) 01:57, 16. Mär. 2015 (CET)

Ich krieg die Infos im Netz auf keinen perfekten Nenner. Ich würde z.Z. grob vermuten dass das Teil irgendwie von München Richtung Schweiz gedüst ist, aber auch mehrere Fragmente bzw. Objekte würde ich in Betracht ziehen. --  itu (Disk) 03:39, 16. Mär. 2015 (CET)

Viele Zeugen berichten von einer Flugrichtung, die grob von Nord nach Süd gerichtet ist; dafür spricht, dass das Ding auch von der Pfalz, Südhessen und der Wasserkuppe aus beobachtet werden konnte. Spannend auch der Bericht des Airbuspiloten, der über dem Allgäu Richtung Nord geflogen ist und sozusagen einen Logenplatz hatte; der berichtet, der Bolide habe einen Kurs von 240° gehabt, also Richtung Westen. Das würde wiederum zu einer Flugbahn von Oberbayern Richtung Schweiz passen. Hier eine Karte, auf der die Standorte von 175 Beobachtern als Heatmap dargestellt sind. --Proofreader (Diskussion) 19:12, 16. Mär. 2015 (CET)
[36], [37],[38] -> Bolide (Meteor) --Advanceddeepspacepropeller (Diskussion) 06:58, 16. Mär. 2015 (CET)

N-TV hat grade berichtet, ca. eine geschätze Minute lang, mit 2 von den YT-videos und ohne Neuigkeitswert. +online-Artikel. Tagesschau oder heute, auch aber nur knapp, ohne Bilder. --  itu (Disk) 10:47, 16. Mär. 2015 (CET)

Angeblich hat jemand in der Schweiz in Schöftland/Aargau [39] Meteoritenstücke gefunden... mal schaun. Siehe auch http://lunarmeteoritehunters.blogspot.co.at/ --Advanceddeepspacepropeller (Diskussion) 11:57, 16. Mär. 2015 (CET)

Sehr hilfreich wäre ja ein Wolkensatellitenbild von gestern um die Zeit, leider finde ich jetzt nur welche ab 1 uhr morgens bzw. gestern nur bis 19uhr. --  itu (Disk) 14:29, 16. Mär. 2015 (CET)

Die Wolkensituation deckt sich sehr gut mit der obigen Beobachtungs-Heatmap. Wobei allerdings schon nördlich der Schweiz wieder die Wolkendecke anfing, wo der meteor aber ja schon tief war und evt. die Wolken die Helligkeit auch verstärkt haben könnten(?). --  itu (Disk) 15:26, 18. Mär. 2015 (CET)
Darum ging es: „Feuerball über Süddeutschland: Autofahrer filmen Meteor“ (oberster Treffer, bei heutigem Abruf der Seite.) --Hans Haase (有问题吗) 22:52, 16. Mär. 2015 (CET)

Also das beste was ich jetzt zur Flugbahn gefunden habe ist hier: BR-116 im ersten Video. Es ist zwar unklar wie fundiert das ist, aber es passt sehr überzeugend auf alles, wenn man von den Meldungen eines möglichen Niedergangs bei Freilassing im Südostzipfel absieht. Ob und was dort ggf. war bleibt unklar. --  itu (Disk) 03:26, 17. Mär. 2015 (CET)

Hier was von der IMO. Vielleicht findet sich noch was von den Wettersats oder Infraschallmessstellen, wie bei dem Ereignis in Tscheljabinsk? und der noch--Advanceddeepspacepropeller (Diskussion) 08:29, 17. Mär. 2015 (CET)
Hm, ich denke es wird irgenwann ein „Paper“ geben zum Meteorit. Hat der eigentlich noch keinen Arbeitsnamen bekommen? Ich denke genaue Bahndaten werden vorallem unter den Schatzjägern gehandelt, sollten aber auch aus den weiter oben gegebenen Daten auszurechnen sein, bin da allerdings jetzt zu faul dazu ... Schatzsuche plane ich auch nicht.
Über die potentielle Grösse des Meteors gibt es soweit ich es übersehe noch keine klaren Angaben, das wäre noch intressant. --  itu (Disk) 22:17, 17. Mär. 2015 (CET)
spaceweather.com hat noch ein paar schöne "Restl"-images: BRIGHT FIREBALL, POSSIBLE METEORITE FALL . --Advanceddeepspacepropeller (Diskussion) 10:42, 18. Mär. 2015 (CET)

Inzwischen kennt man die Flugbahn. --Proofreader (Diskussion) 11:44, 18. Mär. 2015 (CET)

Kennen hat sowas absolutes... auch hier bleiben Wünsche offen, da nur der Endteil der Bahn gezeichnet ist, unklar ist da auch ob das der gradlinige Stosspunkt am Boden sein soll, oder ob das eine Berechung einer Fallkurve mit Winddrift ist. Letzteres intressiert ja die Schatzsucher. --  itu (Disk) 12:50, 18. Mär. 2015 (CET)
Bemerkenswert ist immer noch dass man vom Feuerkugelnetz, das doch sehr wahrscheinlich die präzisesten Aufnahmen hat, überhaupt nichts hört. Für mich nährt sich da der Verdacht dass hier womöglich Schatzsucher bedient werden statt der Öffentlichkeit. Für eine vermutlich nicht direkt private Organisation(?) jedenfalls ein zweifelhaftes Schweigen. Obwohl hier in Bezug auf den potentiellen Fundort wohl die Schweizer auch mit den Daten einfach näher dran sind. --  itu (Disk) 13:42, 18. Mär. 2015 (CET)

+ An dieser Stelle ein wichtiger Hinweis: Sonnenfinsternis am Freitag! + --  itu (Disk) 15:59, 18. Mär. 2015 (CET)

Meteorit hinterlässt seismische Spuren --Advanceddeepspacepropeller (Diskussion) 14:50, 19. Mär. 2015 (CET)
Intressant wäre es ja wenn nicht der Luftschall registriert würde, sondern ein Peak vom Einschlag. Dazu müsste der Brocken aber ziemlich gross sein bzw. mit sehr hoher Geschwindigkeit in den Boden einschlagen, was beides grossen Seltenheitswert haben dürfte. --  itu (Disk) 14:28, 20. Mär. 2015 (CET)

Link-Ablage: http://forum.meteoros.de/viewtopic.php?f=8&t=55404 --  itu (Disk) 05:50, 21. Mär. 2015 (CET)