Wikipedia:Auskunft/Archiv/2015/Woche 14
Dies ist ein Archiv der Seite Wikipedia:Auskunft. Es enthält alle Abschnitte, die in der Kalender-Woche 14 im Jahr 2015 begonnen wurden.
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Docimasticum
Hallo, Mir liegt ein Heftchen vor, in dem in gestochener Schönschrift eine Anekdote von Alexander d. Gr. auf Deutsch und auf Latein geschrieben ist. Vorne auf dem Umschlag steht: "Docimasticum von Carl Bickel selbst 1814."
Ich habe überall auch im Internet gesucht und viele Beispiele für ein Docimasticum gefunden. Was das aber ist, und welche Funktion es hatte,konnte ich nicht herausbekommen. Als Verfasser kommt ein Mann in Betracht, der 1814 14 Jahre alt war, kann aber auch ein anderer gleichen Namens gewesen sein. --Fingalo (Diskussion) 08:36, 30. Mär. 2015 (CEST)
- en:wikt:docimastic könnte einen Anhaltspunkt geben. --Rôtkæppchen₆₈ 08:39, 30. Mär. 2015 (CEST)
- GBS weiß alles. --Rôtkæppchen₆₈ 08:41, 30. Mär. 2015 (CEST)
- Bliebe noch die Frage: Wer schreibt Docimasticum ... ... AUS DER TIEFE … nil nisi bene 09:15, 30. Mär. 2015 (CEST)
Danke. GBS hat's gebracht. Fingalo (Diskussion) 09:21, 30. Mär. 2015 (CEST)
- Archivierung dieses Abschnittes wurde gewünscht von: --Eike (Diskussion) 09:50, 30. Mär. 2015 (CEST)
Seehofer - Immobilie - Stromtrasse
Wie man der Presse entnimmt, sperrt sich Horst Seehofer gegen den Bau der geplanten Stromtrassen (Südlink bzw. Gleichstrompassage Süd-Ost). In einem Smalltalk wurde mir erzählt, das Seehofer sich auch sperrt, weil er ein Grundstück/Immobilie in direkter Nähe der geplanten Trasse besitzt. Ist das nur ein Gerücht oder ist das wirklich so? Konnte in der Presse dazu nichts finden. Wenn das wahr wäre, hätte sich doch sicherlich die Presse darüber ausgelassen. -- sk (Diskussion) 15:05, 30. Mär. 2015 (CEST)
- Aber das ist doch Ausland, da gehts anders zu. --Pölkky 15:15, 30. Mär. 2015 (CEST)
- Hatten wir hier erst vor kurzem.--Wikiseidank (Diskussion) 15:36, 30. Mär. 2015 (CEST)
- Also prinzipiell sperrt sich zunächst nicht Seehofer, sondern große Teile der Bevölkerung der betreffenden Gebiete. Die Aufregung dort ist groß, in fast jedem Grundstück dort Tafeln, etc. Seehofer hat als ein Politikziel, große Konflikte zu vermeiden, um die CSU keine Stimmen verlieren zu lassen. Als sich eine Mehrheit (oder große Minderheit) gegen Studiengebühren, Atomkraft, Windkraftanlagen, kostenlose Autobahnnutzung durch Ausländer, auch massiver Anstieg der Asylsuchenden etc. abzeichnete, reagierte er sofort und schwenkte thematisch um oder ließ im thematischen Umfeld entsprechende Parolen verbreiten. Der Wiederaufstieg der CSU ist ganz klar damit verbunden. Aber das ganze ist recht populistisch, langfristig teilweise fatal. Aber es sind auch alle politischen Lager bei den Begünstigten vertreten: Grüne wg. Atomkraft, Hauseigentümer, Konservative, Studenten und Bildungsbürger etc. --195.200.70.43 16:05, 30. Mär. 2015 (CEST)
- Ja, das hatten wir vor drei Wochen vom gleichen Fragesteller. Und als Antwort kam, die Südlink-Trasse verlaufe durch Seehofers Stimmkreis, was völliger Blödsinn ist (Südlink endet 150 Kilometer nördlich des Stimmkreises). Der Antwortende wollte die Quelle seiner Weisheit dann auch auf Rückfrage nicht näher erläutern. Angesichts der Hartnäckigkeit des Fragestellers mit nahezu identisch wiederholter Behauptung schleicht sich bei mir der Verdacht an, dass er hier primär ein Gerücht weiterverbreiten will. Irgendwas bleibt ja immer hängen... --Rudolph Buch (Diskussion) 16:06, 30. Mär. 2015 (CEST)
Doppelgänger: Wikipedia:Auskunft/Archiv/2015/Woche_10#S.C3.BCdlink_und_Seehofer... --Heimschützenzentrum (?) 19:39, 30. Mär. 2015 (CEST)
- Danke für den Hinweis. Werde wohl langsam senil. Wenn ich mich an meine eigene Frage nicht mehr erinnern kann. :-) War mir nicht mehr bewusst, das ich das schonmal gefragt hatte. Hatte die letzten Wochen viel um die Ohren. Sorry. Hat nix mit Gerücht verbreiten zu tun, da ich selber diesem Gerücht sehr skeptisch gegenüber stehe. --sk (Diskussion) 09:46, 31. Mär. 2015 (CEST)
- Im Zweifelsfall bemüht man vorher einfach mal das Archiv, z.B. mit Seehofer Südlink oder Seehofer strom findet man sehr flott /Archiv/2015/Woche 10#Südlink und Seehofer. --Rôtkæppchen₆₈ 23:02, 31. Mär. 2015 (CEST)
- Archivierung dieses Abschnittes wurde gewünscht von: Trollerei. Danke für die Klarstellung, Rudolph! --88.130.108.15 16:08, 30. Mär. 2015 (CEST)
Android-Handy als GPS-Empfänger... für n anderes Android-Handy
Moin,
ich hab hier zwei Handys, davon hat mein älteres ein kaputtes Display, aber funktionierendes GPS, und mein neues ist zwar neu und schön, aber das GPS ist mehr Katastrophe als sonstwas. Kann ich die beiden (einmal CyanogenMod 10.1 auf dem alten, einmal n Stock 4.4.2 auf dem neuen) per Bluetooth koppeln damit das alte Handy quasi als GPS-Maus und -logger für das neue arbeitet?
--89.15.239.140 00:30, 30. Mär. 2015 (CEST)
- Hi! Du könntest dieses App ausprobieren [2] oder ein anderes wo dort [3] aufegeführt ist, gruss-- Conan (Eine private Nachricht an mich? Bitte hier lang.) 00:40, 30. Mär. 2015 (CEST)
- (BK) Möglicherweise wenn das Gerät mit dem kaputten Display eingeschaltet ist und GPS und Bluetooth schon aktiviert ist. Außerdem sollte es eingeschaltet sein, man kanns auch ohne SIM-Karte einschalten (um die Codeeingabe zu umgehen, GPS funktioniert ja trotzdem), aber falls dann noch ein Sperrcode aktiviert ist, wird das auch schwierig, direkt bedienen kann man ein Handy ohne Display ja nicht mehr, k.A. obs da eine Möglichkeit gibt, das Handy z.B. übern PC zu steuern. --MrBurns (Diskussion) 00:43, 30. Mär. 2015 (CEST)
- Nachtrag @Conan: Bei der ersten App müsste man die ja auf dem Handy mit dem kaputten Display installieren. Wie geht das? --MrBurns (Diskussion) 00:45, 30. Mär. 2015 (CEST)
- Kaputt muss ja nicht unbrauchbar heißen. Es gibt z.B. die bekannte „kostenlose Spider-App“, bei der das Display zwar gesprungen, aber doch soweit noch brauchbar ist, um auf dem Gerät eine App zu installieren. --Rôtkæppchen₆₈ 09:29, 30. Mär. 2015 (CEST)
- im Prinzip geht das - kommt halt drauf an, wieviel Aufwand man treiben will und wichtig einem das ist. Von der praxistauglichen Stabilität der Lösung mal ganz zu schweigen. Im Prinzip: GPS-Smartphone kann die Position über Bluetooth an das andere Smartphone weitergeben, entsprechende Apps existieren (s.o.). Wenn das GPS-Phone aber nicht mehr "normal" bedienbar ist, dann müsste man eben die Softwareinstallation über den PC und weitere Aktivitäten über ADB (ggf. per USB-Kabel über den PC) erledigen. Startvorgänge ließen sich ggf. auch über Llama oder Tasker automatisieren, aber auch das müsste auf dem GPS-Smartphone eingerichtet werden (ADB). Ganz pragmatisch gesprochen daher: spar die den Aufwand und schau besser nach 'ner GPS-Maus. Außerdem lassen sich selbst "schlechte" Smartphones in Sachen GPS oftmals brauchbar "tunen", z.B. über Zeitsync und/oder Hilfsdatendownload. --gdo 10:27, 30. Mär. 2015 (CEST)
- Bei meinem Smartphone ist das auch so: Es dauert seine Zeit, bis das GPS-Modul die DGPS-Korrekturdaten runtergeladen hat. Bis dahin ist es eben ungenau. --Rôtkæppchen₆₈ 10:32, 30. Mär. 2015 (CEST)
- im Prinzip geht das - kommt halt drauf an, wieviel Aufwand man treiben will und wichtig einem das ist. Von der praxistauglichen Stabilität der Lösung mal ganz zu schweigen. Im Prinzip: GPS-Smartphone kann die Position über Bluetooth an das andere Smartphone weitergeben, entsprechende Apps existieren (s.o.). Wenn das GPS-Phone aber nicht mehr "normal" bedienbar ist, dann müsste man eben die Softwareinstallation über den PC und weitere Aktivitäten über ADB (ggf. per USB-Kabel über den PC) erledigen. Startvorgänge ließen sich ggf. auch über Llama oder Tasker automatisieren, aber auch das müsste auf dem GPS-Smartphone eingerichtet werden (ADB). Ganz pragmatisch gesprochen daher: spar die den Aufwand und schau besser nach 'ner GPS-Maus. Außerdem lassen sich selbst "schlechte" Smartphones in Sachen GPS oftmals brauchbar "tunen", z.B. über Zeitsync und/oder Hilfsdatendownload. --gdo 10:27, 30. Mär. 2015 (CEST)
- Kaputt muss ja nicht unbrauchbar heißen. Es gibt z.B. die bekannte „kostenlose Spider-App“, bei der das Display zwar gesprungen, aber doch soweit noch brauchbar ist, um auf dem Gerät eine App zu installieren. --Rôtkæppchen₆₈ 09:29, 30. Mär. 2015 (CEST)
- Nachtrag @Conan: Bei der ersten App müsste man die ja auf dem Handy mit dem kaputten Display installieren. Wie geht das? --MrBurns (Diskussion) 00:45, 30. Mär. 2015 (CEST)
frauen und kinder des weiß- ferdl
war herr weiß-ferdl verheiratet? Hatte er Kinder? Leben noch Verwandte in München oder anderswo?
ausdemallgäu (nicht signierter Beitrag von 93.229.179.160 (Diskussion) 13:49, 30. Mär. 2015 (CEST))
- Im Artikel Weiß Ferdl gibt es dazu zumindest keinen Hinweis (weder zu Frau, noch zu Kindern oder Geschwistern). Du solltest Deine Frage besser auch auf der Diskussionsseite des Artikels stellen (in Wikipedia hat jeder Artikel eine Diskussionsseite, wo man Fragen stellen oder Hinweise geben kann, die sich direkt auf den Artikel beziehen). In den Kapiteln Literatur und Weblinks genannte Quellen können Dir eventuell bei der eigenen Recherche weiterhelfen. --Blutgretchen (Diskussion) 14:26, 30. Mär. 2015 (CEST)
- Der Kabarettist Christian Springer hat Weiß Ferdls Nachlass durchgesehen und berichtete von einer Ehefrau, mindestens einem unehelichen Sohn (Ferdinand) und einer Enkeltochter. -- Geaster (Diskussion) 15:57, 30. Mär. 2015 (CEST)
- Zu Ehefrau und dem unehelichen Sohn Ferdinand gibt es hier einige Aussagen von Springer, bei dem der Weiß Ferdl nicht gerade gut wegkommt. Weiter heißt es: Heute soll noch Verwandtschaft in Amerika leben, die Wurzeln in München seien aber vergessen. --Blutgretchen (Diskussion) 16:17, 30. Mär. 2015 (CEST)
- Der Kabarettist Christian Springer hat Weiß Ferdls Nachlass durchgesehen und berichtete von einer Ehefrau, mindestens einem unehelichen Sohn (Ferdinand) und einer Enkeltochter. -- Geaster (Diskussion) 15:57, 30. Mär. 2015 (CEST)
Qanate im Harz
Hier hat 2013 eine IP im Artikel Qanat ergänzt, dass es eine vergleichbare Technik auch im Harz gegeben habe. Die Bearbeitung sieht ansonsten nicht nach Vandalismus oder Fake aus. Weiß jemand, auf was für Anlagen diese Aussage Bezug nehmen könnte? Es erscheint unwahrscheinlich, dass die Bewohner des Harz diese Kulturtechnik aus dem islamischen Raum direkt übernommen haben, aber es ist ja nicht ausgeschlossen, dass ähnliche Kulturtechniken auch im Harz entwickelt wurden. Wobei das Harzklima natürlich nicht gerade die typische Aridität hat, die den Bau von Qanaten erforderlich machen. --::Slomox:: >< 13:58, 30. Mär. 2015 (CEST)
- Könnte das Oberharzer Wasserregal gemeint sein? --Blutgretchen (Diskussion) 14:03, 30. Mär. 2015 (CEST)
- Früher war es im Bergbau durchaus üblich das Bergwasser nicht abzupumpen, sondern über Stollen und Schächte "natürlich" abfliesen zu lassen. Läuft am Ende so zimlich auf die selbe Bauart wie ein Qante hinaus. --Bobo11 (Diskussion) 14:33, 30. Mär. 2015 (CEST)
- Die Bauform „Löcher-Kette mit Querschlägen an der Basis zu einem Tunnel verbunden“, kannten übrigens auch schon die Römer (Ob die von den "Perseren" abgeguckt haben kann man schwer beantworten), und bauten so ihre unterirdischen Abschnitte ihrer Aquädukte. Von daher wäre das abgucken von den Römer eher wahrscheinlich. Es ist einfach die einfachtste Bauform für einen unterirdischen Kanal, wenn due "nur" Manpower aber so gut wie keine Maschiene hast (Nicht vergessen denn Tunnel musst du auch noch ausmessen können). Ob es überhaupt machbar ist, iSt natürlich auch von der Art und "Härte" des Untergrundes abhängig (Darf nicht zu weich (Damit er stehen bleibt) und auch nicht zu hart sein (er muss "grabbar" sein)).--Bobo11 (Diskussion) 14:43, 30. Mär. 2015 (CEST)
- Früher war es im Bergbau durchaus üblich das Bergwasser nicht abzupumpen, sondern über Stollen und Schächte "natürlich" abfliesen zu lassen. Läuft am Ende so zimlich auf die selbe Bauart wie ein Qante hinaus. --Bobo11 (Diskussion) 14:33, 30. Mär. 2015 (CEST)
Die größtenteils auch unterirdisch verlaufenden Oberharzer Wasserläufe sind wohl mit ähnlicher Technik angelegt, sind aber nur längstens 1200 m lang und dienten hauptsächlich der Energiegewinnung durch Wasserkraft und nicht wie die Quanate der Bewässerung in Trockengebieten. Auch der römische Tunnelaquaedukt in Drove ist ähnlich konstruiert. --G-Michel-Hürth (Diskussion) 15:04, 30. Mär. 2015 (CEST)
Liedsuche (knifflig) (ERLEDIGT)
Hallo zusammen. Ich such mal wieder ein Lied, dieses mal ein kniffliges, weil ich's schlecht beschreiben kann. Ich versuch's trotzdem mal:
Erstmal die "Randbedingungen": Es läuft als Begleitmusik in der Videodokumentation im historischen Zentrum des Marine-Ehrenmal Laboe (dadurch komm' ich drauf). Ich kenne es außerdem auch aus mindestens einem Film. Möglicherweise Der Pianist, aber da bin ich mir nicht sicher. Mir kommt's vor, als ob ich das in mehreren Filmen gehört hätte, es sollte also relativ bekannt sein.
Zum Lied selbst: Es ist SEHR langsam und todtraurig. Leider kenne ich aus dem Kopf nur die ersten paar Töne. Im Prinzip ist es ein Moll-Akkord, von dem vier oder fünf mal die Einzeltöne gespielt werden. Nicht ganz unten auf der Klaviatur, aber doch recht tief. Dann setzt die Melodie ein, die sich allerdings in dem Teil, an den ich mich erinnere, auf einen einzigen Ton beschränkt, der in unterschiedlichen Längen (liest sich blöd... aber: "bimmmmmm, bi bimmmmmmmm") angeschlagen wird. Der Ton ist deutlich höher als der Akkord. So geht's dann auch weiter. Der Moll-Akkord wechselt, der angeschlagene Ton bleibt gleich. Weiter weiß ich leider nicht.
Mir ist klar, dass diese Beschreibung ZIEMLICH bescheuert ist, aber die Auskunft vollbringt ja so manches Wunder. Schonmal danke an den, der mir den Ohrwurm beseitigt ;-)
Gruß, --Benutzer:Apierta 01:46, 31. Mär. 2015 (CEST) 01:43, 31. Mär. 2015 (CEST)
- Rod Steward - I am Sailing ? youtube von "de Marinebund" --217.84.95.173 02:02, 31. Mär. 2015 (CEST)
- Nein, aber nette Idee, DAS hätt ich wohl erkannt :-) Es ist definitiv ein "echtes" Klavierstück. (nicht signierter Beitrag von Apierta (Diskussion | Beiträge) 02:04, 31. Mär. 2015 (CEST))
- Ansonsten denke ich bei Klavier, seehr langsam, melancholisch und wenige Töne an Eric Satie, "Gnociennes für Klavier". Aber da wüßt' ich jetz' keines "auf einen Ton beschränkt". Ferner gibt es die Möglichkeit ein "Kleinzitat" zu komponieren: Hilfe:Notensatz#Syntax_f.C3.BCr_LilyPond (als spielbares Beispiel, 2x scrollen drunter), was allerdings etwas Mühe und Zeit erfordert die Töne zu treffen und sich in die Syntax einzulesen. Oder die Doku - sofern online verfügbar hier zu verlinken. (vleich is' sie ja auf youTube dabei unter "ehrenmal laboe"). Jedenfalls durchaus lösbar, denn die Töne hast Du ja im Ohr. ;o]) --217.84.95.173 02:13, 31. Mär. 2015 (CEST) (BK, 2:24) vleich dieses: youtube, upload von Nutzer "CulturaGermania" ? --217.84.95.173 02:28, 31. Mär. 2015 (CEST)
- Nein, aber nette Idee, DAS hätt ich wohl erkannt :-) Es ist definitiv ein "echtes" Klavierstück. (nicht signierter Beitrag von Apierta (Diskussion | Beiträge) 02:04, 31. Mär. 2015 (CEST))
- Ist es das? Wenn ja wie heißt es?--Hans Haase (有问题吗) 02:24, 31. Mär. 2015 (CEST)
- Nee, auch nicht. Vielleicht zur Präzisierung: Im Zentrum des Mahnmals gibt es einen Raum, in dem ein Video (bzw. eine Bildfolge, hab nur kurz reingeschaut) läuft. Dort läuft das als Hintergrundmusik, nicht bei einer Doku über das Mahnmahl. Gruß, ----Benutzer:Apierta 02:28, 31. Mär. 2015 (CEST)
UPDATE: Es macht mich waaaaaaaahnsinnig. Noten schreiben kann ich leider kaum mehr (spätestens bei den Längen hört's auf). Die Tonfolge des Akkords konnte ich aber mit einem online-Klavierprogramm jetzt auf 4x"A-D-F" festlegen. Beim 4. mal setzt der Melodieton ein, ein (hohes) A. Danach macht das hohe A weiter (immer "bimm - bi bimmmmmm"), und der Akkord wechselt auf gis - C- dis A - Cis - E. Beim zweiten Akkord bin ich mir aber schon nicht mehr sicher, und natürlich gilt das alles nur, wenn ich per Zufall die richtige Tonart getroffen habe :-( Gruß, ----Benutzer:Apierta 02:43, 31. Mär. 2015 (CEST)
HA! Ich WUSSTE, dass es sehr bekannt ist, und schäme mich nun in Grund und Boden, dass ich nicht selbst drauf kam... es ist tatsächlich die Mondscheinsonate. Gefunden mit diesem tool. Die Eingabe der Tonfolge des Akkords hat tatsächlich gereicht. Danke an die Helfer und Gruß, ----Benutzer:Apierta 03:21, 31. Mär. 2015 (CEST)
- Archivierung dieses Abschnittes wurde gewünscht von: --Eike (Diskussion) 08:54, 31. Mär. 2015 (CEST)
Forschungseinrichtung zum Thema Geschlecht und Fortpflanzung
- Gibt es in Deutschland ein Forschungsinstitut, was sich mit Fragen Geschlecht und Fortpflanzung befasst? --Fiver, der Hellseher (Diskussion) 10:24, 31. Mär. 2015 (CEST)
- Definiere Geschlecht und Fortpflanzung? Welchen Kontext meinst du? Reproduktionsmedizin? Gender-Studies? --Zulu55 (Diskussion) Unwissen 10:31, 31. Mär. 2015 (CEST)
- Geschlechterverteilung? Vielleicht mit den Namen hierin suchen, ob sie mit einem deutschen Institut zusammenarbeiten. ... AUS TIEFERER TIEFE … nil nisi bene 10:38, 31. Mär. 2015 (CEST)
- Welchen Lebewesens? Bei Sonnenblumen geht es anders als bei Schildkröten. --46.253.188.174 10:51, 31. Mär. 2015 (CEST)
- Definiere Geschlecht und Fortpflanzung? Welchen Kontext meinst du? Reproduktionsmedizin? Gender-Studies? --Zulu55 (Diskussion) Unwissen 10:31, 31. Mär. 2015 (CEST)
- Praktisch jedes Institut für Botanik bzw. Zoologie. --91.13.77.219 12:22, 31. Mär. 2015 (CEST)
- Danke für die Info. Ich habe schon das Schwules Museum in Berlin per Mail kontaktiert aber noch immer keine Antwort erhalten. Ich werde nochmal ne Mail ans Museum schreiben. Die Literatur fängt meist um das Jahr 1950 an und über das davor habe ich noch immer nichts finden können. Was ich will ein Geschichtsband zu dem Thema. Ich finde bloß leider keines. --Fiver, der Hellseher (Diskussion) 14:07, 31. Mär. 2015 (CEST)
- Ich bewerte das nun als Trollfrage. So ungenau wie du fragst passt sogar die Rassenhygienische Forschungsstelle --> Godwin’s law mal selbst erfüllt. Gruß --Zulu55 (Diskussion) Unwissen 14:18, 31. Mär. 2015 (CEST)
- Ausgerechnet das Schwule Museum? Ob das die geeigneten Spezialisten dafür sind? Soviel ich weiß, klappt's bei denen mit der Fortpflanzung noch nicht so richtig. --93.212.251.247 22:03, 1. Apr. 2015 (CEST)
- Danke für die Info. Ich habe schon das Schwules Museum in Berlin per Mail kontaktiert aber noch immer keine Antwort erhalten. Ich werde nochmal ne Mail ans Museum schreiben. Die Literatur fängt meist um das Jahr 1950 an und über das davor habe ich noch immer nichts finden können. Was ich will ein Geschichtsband zu dem Thema. Ich finde bloß leider keines. --Fiver, der Hellseher (Diskussion) 14:07, 31. Mär. 2015 (CEST)
- Archivierung dieses Abschnittes wurde gewünscht von: Zulu55 (Diskussion) Unwissen 14:18, 31. Mär. 2015 (CEST)
Wunderkerzen
ANFRAGE : Wunderkerzen Ich habe eine Frage zur Benutzung von Wunderkerzen: Häufig werden WK auf einen Kuchen gesteckt und brennend in den Raum gebracht. Sie die wegsprühenden Teilchen gesundheitsschädlich, wenn man den Kuchen isst ?? Danke --79.249.125.193 10:37, 30. Mär. 2015 (CEST)
- Wunderkerzen lesen? Aluminium steht im Verdacht schlecht für die Nerven zu sein... Alzheimer... --Heimschützenzentrum (?) 10:56, 30. Mär. 2015 (CEST)
- Im Altenheim völlig OK. Nicht bei Kindern... ... AUS DER TIEFE … nil nisi bene 12:00, 30. Mär. 2015 (CEST)
- Ihr meint, bei den alten Schneebrunzern isses ohnehin egal ? Die haben es morgen sowieso vergessen ? --RobTorgel 12:13, 30. Mär. 2015 (CEST)
- <shock> Ich bin ein offenes Buch für dich. Es gibt auch Medikamente, die sind furchtbar für Kinder oder schwangere Frauen. Bei Senioren wirken sie prima. "Guck Hermine, ich sehe Das Licht...! Und es ist wunderschön...! Es kommt mit Kuchen...! " ... AUS DER TIEFE … nil nisi bene 12:44, 30. Mär. 2015 (CEST)
- Ihr meint, bei den alten Schneebrunzern isses ohnehin egal ? Die haben es morgen sowieso vergessen ? --RobTorgel 12:13, 30. Mär. 2015 (CEST)
- Im Altenheim völlig OK. Nicht bei Kindern... ... AUS DER TIEFE … nil nisi bene 12:00, 30. Mär. 2015 (CEST)
- ja genau... wegen dem halluminium und dem metamizol... :-) --Heimschützenzentrum (?) 12:44, 30. Mär. 2015 (CEST)
- Fällt mir ein: "Ich hatte kaum Haare auf dem Kopf, keine Zähne, auch war ich überall etwas dick. Kurz, ich sah aus wie jetzt" (Erhardt) --RobTorgel 14:39, 30. Mär. 2015 (CEST)
- Wie habe ich nur die Weihnachtstage meiner Kindheit überlebt? Rainer Z ... 15:10, 30. Mär. 2015 (CEST)
- Aluminium wirkt laaangsam, so laaangsam, dass die Erkenntnis, Aluminium könne Gehirnerkrankungen auslösen, erst Jahrzehnte nach der massenhaften Verwendung von Aluminium als Lebensmittelverpackung kam. --Rôtkæppchen₆₈ 16:29, 30. Mär. 2015 (CEST)
- Wie habe ich nur die Weihnachtstage meiner Kindheit überlebt? Rainer Z ... 15:10, 30. Mär. 2015 (CEST)
Bank erkennt Vollmacht nicht an
X schreibt handschriftlich Vollmacht für Y "soll meine Finanzgeschäfte regeln". Y legt diese Vollmacht bei Bank vor. Bank akzeptiert die Vollmacht nicht, besteht auf eigenen Formularen und persönlichem Erscheinen des (bettlägerigen) X. Dadurch entsteht X ein finanzieller Schaden (nicht bezahlte Rechnung). Fragen: 1) Darf die Bank die Vollmacht ablehnen? 2) Ist sie für den Schaden haftbar? --80.129.138.129 12:38, 30. Mär. 2015 (CEST)
- Bitte die AGB der Bank abtippen (nicht scannen!) und hier einstellen - oder die Rechtskunde-Hausaufgabe selbst lösen. -- Unfugsbeseitiger (Diskussion) 12:41, 30. Mär. 2015 (CEST)
- @Unfugsbeseitiger: Ein Link tuts auch. Außerdem wie kommst du darauf, dass das eine Hausaufgabe ist? Vielleicht ist die IP selber in der Situation von X oder ein Bekannter der IP. Zur ursprünglichen Frage: man kann auch bei der Bank nachfragen, ob sie auch eine notariell beglaubigte Vollmacht akzeptieren. --MrBurns (Diskussion) 12:47, 30. Mär. 2015 (CEST)
- Abtippen ist mehr Arbeit... Das Zurückweisen von Vollmachten ist ein beliebtes Aufgabenthema. Die reiche Rechtsprechung zur teleologischen Reduktion des §167 II BGB (Formerfordernis durch die Hintertür, wenn Schutz des Vollmachtgeber erforderlich ist) lässt da viele Fragestellungen zu. Bei den meisten typischen Bankgeschäften wäre der Schutz des Vollmachtgebers erforderlich, weshalb Banken sich entweder von der geistigen Gesundheit des Vollmachtgebers selbst überzeugen ("soll in Filiale kommen" hat den Zweck, sich davon zu überzeugen, ob der Vollmachtgeber in der Lage ist, eine wirksame Willenserklärung diesen Inhalts abzugeben) oder eine notarielle Vollmacht verlangen. -- Unfugsbeseitiger (Diskussion) 13:51, 30. Mär. 2015 (CEST)
- @Unfugsbeseitiger: Ein Link tuts auch. Außerdem wie kommst du darauf, dass das eine Hausaufgabe ist? Vielleicht ist die IP selber in der Situation von X oder ein Bekannter der IP. Zur ursprünglichen Frage: man kann auch bei der Bank nachfragen, ob sie auch eine notariell beglaubigte Vollmacht akzeptieren. --MrBurns (Diskussion) 12:47, 30. Mär. 2015 (CEST)
Die AGB der Bank scheinen mir nicht relevant. Die (reale) Frage (keine HA!) ist ja, ob die Bank einfach (einseitig!) eine Vollmacht nicht anerkennen darf. Um zu verdeutlichen was ich meine, nehmen wir Mieter C von X: C schuldet X Miete. Y will diese Miete - bewaffnet mit Vollmacht - kassieren. C will nicht zahlen und erkennt Vollmacht nicht an.--80.129.138.129 13:12, 30. Mär. 2015 (CEST)
- In diesem Zusammenhang dürfte § 154 AO interessant sein, siehe auch Legitimationsprüfung bei Kreditinstituten --91.221.59.24 15:27, 30. Mär. 2015 (CEST)
- Die Alternative zu "ob die Bank einfach (einseitig!) eine Vollmacht nicht anerkennen darf" wäre ja, dass die Bank jedwede vorbeigezettelte Vollmacht anerkennen müsste... --Eike (Diskussion) 15:42, 30. Mär. 2015 (CEST)
- das BGB sieht Stellvertretung (Deutschland) vor und zwar in der Regel ohne größere formale Ansprüche. Wenn also jemand meint, für die Banken für das BGB nicht gelten, dann wäre eine solide Begründung dafür schon nett. --gdo 15:56, 30. Mär. 2015 (CEST)
- Wie gesagt: Irgendwie muss die Bank verhindern, dass ich mir eine Vollmacht über deine oder des Fragestellers Finanzen ausstelle. Die Bank und ich gehen davon aus, dass das in deinem und des Fragestellers Interesse ist. --Eike (Diskussion) 15:58, 30. Mär. 2015 (CEST)
- "irgendwie" muss sich die Bank an geltende Gesetze halten - und wenn es (wie auch in meiner Praxis üblich) nur um die Verwendung des passenden Formulars geht und in keiner Weise die Bevollmächtigung an sich bezweifelt wird (schon gar nicht irgendwie plausibilisiert), dann handelt die Bank eben nicht nach geltendem Recht und muss sich dafür eben auch in Haftung nehmen lassen. --gdo 16:02, 30. Mär. 2015 (CEST)
- Wie gesagt: Irgendwie muss die Bank verhindern, dass ich mir eine Vollmacht über deine oder des Fragestellers Finanzen ausstelle. Die Bank und ich gehen davon aus, dass das in deinem und des Fragestellers Interesse ist. --Eike (Diskussion) 15:58, 30. Mär. 2015 (CEST)
- das BGB sieht Stellvertretung (Deutschland) vor und zwar in der Regel ohne größere formale Ansprüche. Wenn also jemand meint, für die Banken für das BGB nicht gelten, dann wäre eine solide Begründung dafür schon nett. --gdo 15:56, 30. Mär. 2015 (CEST)
- Die AO scheint mir nicht zielführend. Der Vollmachtaussteller X ist der einzig Berechtigte. Er möchte - ohne großen Aufwand+Kosten - daß Y gewisse Geschäfte für ihn erledigt. Die Vollmacht ist komplett mit der Hand geschrieben, ist also für den Bankmitarbeiter relativ leicht nachprüfbar. Y muß sich natürlich bei der Bank ausweisen, und ist daher im Betrugsfalle leicht zu kriegen. Ich kann da kein besonderes Sicherheitsbedürfnis erkennen, bin aber juristischer Laie.--80.129.138.129 17:17, 30. Mär. 2015 (CEST)
- Und wie kommt der Bankmitarbeiter an eine Vergleichsprobe zur Handschrift? --mfb (Diskussion) 17:28, 30. Mär. 2015 (CEST)
- Die braucht er nicht, die Handschrift ist egal. Es steht nirgends, dass nur in der eigenen Handschrift verfasste Vollmachten wirksam wären - die Bank verlangt ja auch nicht, dass das Formular in der eigenen Handschrift ausgefüllt wird. Das kann auch jemand anders ausfüllen oder man kann es mit Maschine tippen. Worauf es ankommt, ist die Unterschrift und dazu hat die Bank eine Vergleichsprobe, idR. vom Personalausweis, den sie sich kopiert hat als das Konto eröffnet wurde. --88.130.66.161 17:35, 30. Mär. 2015 (CEST)
- <quetsch> Wobei das Fotokopieren des Personalausweises inzwischen verboten ist.--Optimum (Diskussion) 23:04, 30. Mär. 2015 (CEST)
- Die braucht er nicht, die Handschrift ist egal. Es steht nirgends, dass nur in der eigenen Handschrift verfasste Vollmachten wirksam wären - die Bank verlangt ja auch nicht, dass das Formular in der eigenen Handschrift ausgefüllt wird. Das kann auch jemand anders ausfüllen oder man kann es mit Maschine tippen. Worauf es ankommt, ist die Unterschrift und dazu hat die Bank eine Vergleichsprobe, idR. vom Personalausweis, den sie sich kopiert hat als das Konto eröffnet wurde. --88.130.66.161 17:35, 30. Mär. 2015 (CEST)
- Und wie kommt der Bankmitarbeiter an eine Vergleichsprobe zur Handschrift? --mfb (Diskussion) 17:28, 30. Mär. 2015 (CEST)
klassisches problem der praxis meine ich. banken versuchen sowas häufig, auch wenn es keine gründe gibt, die vollmachten anzuzweifeln. vor kurzem hatte ich einen fall, da wurde das sogar mit einer notariell beglaubigten vollmacht gemacht, mit dem unterschwelligen hinweis, der vollmachtgeber könnte nicht mit dem freien willen gehandelt haben. nachdem man schließlich, um das ganze nicht noch weiter zu eskalieren, vereinbart hat, dass jemand von der bank zum vollmachtgeber ins altersheim kommt um sicherzugehen wurden dafür auch noch spesen verrechnet. war eine der letzten buchungen auf dem konto... wenn es also keinen grund zur zweifel gibt, sehe ich da keine rechtliche handhabe der bank. wenn es zweifel gibt, müssen diese kommuniziert werden und können ggf. auszuräumen sein. eigene formulare sind ein witz. lg, --kulacFragen? 17:36, 30. Mär. 2015 (CEST)
Ich hatte die Handschriftlichkeit erwähnt, um klarzustellen, daß es sehr schwierig ist, einen kompletten Text zu fälschen - eine Unterschrift könnte man ja evtl. noch durchpausen. Wenn das "ein Problem der Praxis" ist (das hatte ich mir nämlich gedacht), müßte es doch Urteile dazu geben.--80.129.138.129 19:36, 30. Mär. 2015 (CEST)
Ermittlunngsverfahren 4U9525 - Herausgabe von Krankenakten
Mittlerweile wird ja in der Presse verbreitet, dass die Uni-Klinik Düsseldorf die Krankenakten des mutmaßlichen Verursachers des Unglückes der Staatsanwaltschaft übergeben hat. Gibt es da eine rechtliche Grundlage, dass das ärtzliche Verschwiegenheitsgebot hier gebrochen wird, das ja auch post mortem gilt. § 53 StPO gibt nichts her und die Ausnahme mit einem rechfertigenden Notstand gilt ja nur für zukünftige Ereignisse. Vielen Dank schon mal! -- Jogo30 (Diskussion) 12:45, 30. Mär. 2015 (CEST)
- Hast du auch schon Verschwiegenheitspflicht#Wann darf oder muss dennoch Auskunft gegeben werden.3F gelesen (ich habs nicht gelesen, also musst du das schon selber machen um herauszufinden, obs deine Frage beantwortet)? --MrBurns (Diskussion) 12:51, 30. Mär. 2015 (CEST)
- Das taugt alles nichts, auch eine Beschlagnahme ist laut § 97 StPO nicht möglich. -- Jogo30 (Diskussion) 12:53, 30. Mär. 2015 (CEST)
- Laut BGH ist eine Beschlagnahme nur dann unverhältnismässig, wenn der zu Beweiszwecken verbundene Eingriff in das Persönlichkeitsrecht des Betroffenen gegenüber den Bedürfnissen einer gebotenen wirksamen Strafverfolgung und Verbrechensbekämpfung überwiegt. Das könnte hier der Zugang sein, den die Ermittler genutzt haben, unstrittig ist das aber nicht. --Gonzo.Lubitsch (Diskussion) 13:06, 30. Mär. 2015 (CEST)
- PS: Es könnte durchaus sein, dass ein Einspruch gegen die Herausgabe der Krankenakte erfolgreich wäre, da das Aufklärungsinteresse eigentlich generell nicht überwiegt, wenn es Straftaten betrifft, die allein dem Patienten zur Last gelegt werden (BVerfGE 32, 373, 380). Die Frage wäre nur - wer sollte diesen Einspruch erheben?
- PPS: Der wahrscheinlichste Fall ist wohl, dass die Uni-Klinik nach Anfrage die Akten freiwillig herausgegeben hat. In diesem Fall verzichtet -sofern vorher eine ordnngsgemässe Belehrung erfolgte- der Schweigeberechtige auf seine Rechte gemäss §53, wodurch die Inhalte der Akten rechtlich verwertbar werden. Nach herrschender Rechtsmeinung kann ein Arzt stellvertretend für den Patienten auf das Beschlagnahmeverbot verzichten, obwohl es um den persönlichsten Lebensbereich des Patienten geht.
- Danke für deine Ausführungen, hast du zufälligerweise noch ein Aktenzeichen von besagtem BGH-Urteil. -- Jogo30 (Diskussion) 13:45, 30. Mär. 2015 (CEST)
- Laut BGH ist eine Beschlagnahme nur dann unverhältnismässig, wenn der zu Beweiszwecken verbundene Eingriff in das Persönlichkeitsrecht des Betroffenen gegenüber den Bedürfnissen einer gebotenen wirksamen Strafverfolgung und Verbrechensbekämpfung überwiegt. Das könnte hier der Zugang sein, den die Ermittler genutzt haben, unstrittig ist das aber nicht. --Gonzo.Lubitsch (Diskussion) 13:06, 30. Mär. 2015 (CEST)
- Das taugt alles nichts, auch eine Beschlagnahme ist laut § 97 StPO nicht möglich. -- Jogo30 (Diskussion) 12:53, 30. Mär. 2015 (CEST)
- BVerfGE ist was vom BGH? aber da isses: [4]... oda? --Heimschützenzentrum (?) 14:18, 30. Mär. 2015 (CEST)
- Vielen Dank, aber Gonzos Satz beginnt mit "Laut BGH....", deswegen fragte ich nacht. -- Jogo30 (Diskussion) 14:49, 30. Mär. 2015 (CEST)
- Das sind Leitsätze aus BGH 4 StR 404/97. --Gonzo.Lubitsch (Diskussion) 18:45, 30. Mär. 2015 (CEST)
Komma bei Subjektsätzen
Tag allerseits, ich stolperte gerade über den Satz: "... zeigt sich, dass wer immer dieses hier liest, doof ist." - Ich bin nun unsicher, was die Kommasetzung betrifft. Ein Subjektsatz wird auf jeden Fall mit Komma vom finitiven Verb des Hauptsatzes abgetrennt. Wie ist es zwischen "dass" und "wer"? Oder ist die Konstruktion so sogar unerlaubt und NUR "dass doof ist, wer immer das hier liest" zulässig? Danke im Voraus! :)
--141.13.254.246 13:16, 30. Mär. 2015 (CEST)
- Zwischen „daß“ und „wer“ steht hier ein Komma, wenn du die Konstruktion so herum aufziehst, wogegen nichts einzuwenden ist. Man könnte natürlich auch einfach schreiben „Wer das liest, ist doof.“ :} --Turris Davidica (Diskussion) 13:22, 30. Mär. 2015 (CEST)
- +1 Ich drösele die Konstruktion mal etwas auf: "zeigt sich" (Hauptsatz): danach folgt ein
ObjektsatzSubjektsatz, der mit der Konjunktion "daß" eingeleitet wird (Frage:WenWer oder was zeigt sich? "daß, wer immer dieses hier liest, doof ist"). Das Subjekt diesesObjektsatzesSubjektsatzes wird seinerseits durch einen Nebensatz (Subjektssatz) ausgedrückt: "wer immer dieses hier liest". Hinter "daß" muß deshalb ein Komma stehen, da der Subjektsatz ein untergeordneter Nebensatz (Nebensatz zweiten Grades) desObjektsatzesersten Subjektsatzes ist, vgl. auch die finiten Verbformen (ich markiere mal: Hauptsatz fett, davon abhängigerObjektsatzSubjektsatz normal, vomObjektsatzersten Subjektsatz abhängiger Subjektsatz kursiv): "zeigt sich, daß, wer immer dieses hier liest, doof ist." Also: "daß, wer immer dieses hier liest, doof ist" istObjektSubjekt des Hauptsatzes "[...] zeigt sich"; "wer immer dieses hier liest" ist wiederum Subjekt desObjektsatzesSubjektsatzes. Wie jedes Satzglied, kannst Du diese natürlich auch umstellen: "daß, wer immer dieses hier liest, doof ist, zeigt sich [...]" (ObjektSubjekt vertauscht im Hauptsatz) bzw. "[...] zeigt sich, daß doof ist, wer immer dieses hier liest" (Subjekt vertauscht imObjektsatzübergeordneten Subjektsatz).--IP-Los (Diskussion) 01:51, 31. Mär. 2015 (CEST)- Mir ist da leider ein Fehler in der Bestimmung unterlaufen Tja, es war wohl doch schon etwas spät.--IP-Los (Diskussion) 12:31, 31. Mär. 2015 (CEST)
- +1 Ich drösele die Konstruktion mal etwas auf: "zeigt sich" (Hauptsatz): danach folgt ein
Wo ist dieses Wellenvideo gedreht???
Diese Video [5] weiß jemand wo es aufgenommen wurde???
Oderist esFAke??--188.107.36.108 20:29, 30. Mär. 2015 (CEST)
- "This is Vega Baja Puerto Rico Central North Shore area (Playa Puerto Nuevo) during winter and also it happens on April." --Vsop (Diskussion) 20:36, 30. Mär. 2015 (CEST)
- Die Gegenprobe - GoogleBilderSuche mit => Playa Puerto Nuevo <= - bestätigt das Statement. ... AUS DER TIEFE … nil nisi bene 07:43, 31. Mär. 2015 (CEST)
- "This is Vega Baja Puerto Rico Central North Shore area (Playa Puerto Nuevo) during winter and also it happens on April." --Vsop (Diskussion) 20:36, 30. Mär. 2015 (CEST)
Päckchen nach Spanien
Hallo zusammen, liebe Wissende, ich möchte ein Päckchen nach Spanien (Provinz Granada) verschicken, es wiegt unter 1 kg. Es wäre gut (unrealistisch?), wenn die Empfängerin es am Ostersonntag öffnen könnte. Soweit ich es sehe, ist die Sendung per DHL mit 8,79€ (ca. 7 Tage) am günstigsten. (Hermes' günstigstes Angebot ist 9,79€). Die Lieferzeiten schauen aber z.B. bei DPD mit "2-3 Werktagen" für 15,10€ besser aus. Frage 1: Ist das das schnellstmögliche (Privatkunden-)Angebot, wenn ich nicht mehr als ca. 25€ bezahlen möchte? Wer es liefert, ist mir nicht wichtig. (Maße der Sendung: 20cm*15cm*12cm) Frage 2: Nun möchte ich der Empfängerin aber auch einige Zeilen dazu schreiben. Bei DHL steht: Beifügen von persönlichen Mitteilungen möglich Nein. Darf ich dennoch einen Brief beilegen? Oder verstehen die unter "persönlichen Mitteilungen" etwas anderes?
Herzlichen Dank für die Hilfe.
--94.216.79.157 21:04, 30. Mär. 2015 (CEST)
- Auf die Idee, den DHL-Kundendienst telefonisch anzu fragen, bist du nicht gekommen. Die sprechen dort alle deutsch. --188.61.231.74 21:39, 30. Mär. 2015 (CEST)
- Großbrief international für 3,45 Euro (wenn es passt) sonst Maxibrief international (passt bei Maßen und Gewicht auf jeden Fall) für 7,- Euro. [6]. Mit kostenlosem Priority-Vermerk 2-4 Werktage, mit Eilzuschlag von 4,50 schnellste Beförderung im Zielland, müßte dann in 2-3 Tagen beim Empfänger sein. --2003:76:E4E:F9A4:6525:B426:1B3B:174A 21:45, 30. Mär. 2015 (CEST)
- Danke, das hilft mir weiter. --94.216.79.157 22:07, 30. Mär. 2015 (CEST)
Suche Name für "Telefonmenü"
Wie heißt dieses Menü, wenn die Computerstimme sagt "Wenn Sie X, dann drücken Sie bitte die 1, wenn Sie Y, dann drücken Sie bitte die zwei, in allen übrigen Fällen, drücken Sie die Z"? Dieses Verfahren der Telefonie muss ja einen bestimmten Namen haben, oder? --178.6.49.1 09:09, 31. Mär. 2015 (CEST)
- Ich habe bei Google telefon ansage menü eingegeben, das führt zum Begriff Sprachmenü. Da gibt es dann weitere Namen. --Eike (Diskussion) 09:12, 31. Mär. 2015 (CEST)
- (BK) Sprachmenü bzw. akustisches Menü. --Blutgretchen (Diskussion) 09:13, 31. Mär. 2015 (CEST)
- Hm. Bei zweitem Hinsehen versteht zumnidest die Wikipedia doch was anderes darunter als Tastendrücken. Irren wir da? --Eike (Diskussion) 09:14, 31. Mär. 2015 (CEST)
- Da steht, dass es auch für das Mehrfrequenzwahlverfahren („Für den Verkauf drücken Sie jetzt bitte die ‚1‘, für Service drücken Sie jetzt bitte die ‚2‘, …“) verwendet wird. Nennen wir es Telefonansage mit Auswahlmöglichkeit via Mehrfrequenzwahlverfahren. ;) --Blutgretchen (Diskussion) 09:16, 31. Mär. 2015 (CEST)
- (BK) Ah, prima. Ich find das sehr prominente Sprach-Beispiel im Artikel etwas unglücklich. --Eike (Diskussion) 09:19, 31. Mär. 2015 (CEST)
- Da steht, dass es auch für das Mehrfrequenzwahlverfahren („Für den Verkauf drücken Sie jetzt bitte die ‚1‘, für Service drücken Sie jetzt bitte die ‚2‘, …“) verwendet wird. Nennen wir es Telefonansage mit Auswahlmöglichkeit via Mehrfrequenzwahlverfahren. ;) --Blutgretchen (Diskussion) 09:16, 31. Mär. 2015 (CEST)
- Hm. Bei zweitem Hinsehen versteht zumnidest die Wikipedia doch was anderes darunter als Tastendrücken. Irren wir da? --Eike (Diskussion) 09:14, 31. Mär. 2015 (CEST)
Koordinaten zu Londoner Stadtteilen zuordnen
Wie finde ich heraus, zu welchem London Borough ein Fleck auf der Landkarte gehört, von dem die Koordinaten bekannt sind? Im vorliegenden Falle könnten es gemäß o. g. Artikel Hackney oder Walthamstow sein. --Tommes ✉ 10:43, 31. Mär. 2015 (CEST)
- londonboroughsmap.co.uk --46.253.188.174 10:59, 31. Mär. 2015 (CEST)
- Da River Lea die Grenze ist, ist es Waltham Forest. NNW 12:25, 31. Mär. 2015 (CEST)
- Ich danke Euch. --Tommes ✉ 12:43, 31. Mär. 2015 (CEST)
Maximale Insektengröße?
Ich hab mal in einer populärwissenschaftlichen Fernsehsendung über Sauerstoff gehört, dass heute allein schon wegen dem niedrigeren Sauerstoffgeahalt in der Atmosphäre gar keine Rieseninsekten mehr möglich sind weiul die Körpergröße von Insekten durch den Sauerstoffgehalt beschränkt wird. Stimmt das? Wenn ja, wie groß ist in etwa die maximale Insektengröße beim aktuellen Sauerstoffgehalt in der Atmosphäre? --MrBurns (Diskussion) 12:37, 31. Mär. 2015 (CEST)
- Es gibt - wie meist in der Natur - mehrere Faktoren. Derzeit halten einige Käfer mit etwa 20-30 cm Körperlänge "den Rekord".
- Korrektur: Länge: Phasmatodea (47 cm).
- Korrektur: Deinacrida heteracantha hat die grösste Masse. Füge 10-15 % hinzu und das dürfte das heutige Limit sein. Aber es ist ja noch nicht aller Tage Abend... ... AUS TIEFERER TIEFE … nil nisi bene 12:46, 31. Mär. 2015 (CEST)
- Erklärung in Trachee (Wirbellose), erster Absatz. --BlackEyedLion (Diskussion) 12:58, 31. Mär. 2015 (CEST)
Herkunft der Askenasige
Wie heisst das russische volk, aus dem die askenasi hervorgegangen sind--93.6.207.68 14:27, 31. Mär. 2015 (CEST)--93.6.207.68 14:27, 31. Mär. 2015 (CEST)
- Juden. --Φ (Diskussion) 14:28, 31. Mär. 2015 (CEST)
- Ich glaube, er sucht nach den Chasaren. Steht so auch unter Aschkenasim#Herkunft.Oliver S.Y. (Diskussion) 14:38, 31. Mär. 2015 (CEST)
Bildbearbeitungssoftware Picasa
In meinem Handy Samsung S5 wird die (Bild-)Galerie mit hunderten von eigenen Fotos, die unter Kamera gespeichert werden, manchmal (nicht immer) zusätzlich ungewollt auch unter Picasa gespeichert. Das hat zur Folge, dass die Speicherkapazität des Gerätes immer schnell erschöpft ist und keine Fotos, emails, Internetzugänge usw. mehr möglich sind, ohne irgend etwas zu löschen. Picasa lässt sich nämlich nicht löschen oder gar deinstallieren, der Picasa-Speicher wird immer voller und die verbleibende Kapazität immer geringer. Wie kann ich Picasa loswerden???
--2003:78:CF35:A300:15F0:122C:AAF8:5B79 23:56, 1. Apr. 2015 (CEST)
- Schnell ergoogelt mit Google:samsung+s5+uninstall+picasa: [7] --Rôtkæppchen₆₈ 00:14, 2. Apr. 2015 (CEST)
- Archivierung dieses Abschnittes wurde gewünscht von: Googeln vergessen. --Rôtkæppchen₆₈ 00:14, 2. Apr. 2015 (CEST)
Rose aus dem Winterschlaf wecken
Hi, ich habe auf dem Balkon eine auf einen Stamm gepfropfte Rose stehen. Derzeit ist der Topf mit Bubblewrap umwickelt, die Veredelungsstelle mit Heu und Sisal- oder so Gewebe. Die Krone samt Veredelungstelle ist noch mal in Winterschutzvlies gepackt. Ich hab gelesen, dass man Rosen zur Forsythien-Blüte vom Winterschutz befreit. Wo ich bin, etwas nordlich von München, ist es jetzt so weit. Ich fahre allerdings nach Ostern für drei Wochen weg, da muss Röschen alleine klar kommen. Wollte also den Schutz um Topf und Veredelung dranlassen. Sollte ich den Kronenschutz auch drauf laseen oder ist es besser den Abzunehmen? --Rosie Balkonröschen (Diskussion) 10:15, 30. Mär. 2015 (CEST)
- Ende März ist der richtige Zeitpunkt...um den Winterschlaf zu beenden--Markoz (Diskussion) 11:39, 1. Apr. 2015 (CEST)
Computeralgebra
Ich habe zufällig beobachtet, dass beim "Gleichung nach einer Variable umstellen" Wolfram Alpha bei "x=1/(x^2+y^2)" und auch bei "1/x=x^2+y^2" nicht die einfachste Lösung für "y" findet, während Mathepower beim "Gleichung freistellen" zwar bei "x=1/(x^2+y^2)" ebenfalls nicht die einfachste Lösung findet, aber schon erfolgreich bei "1/x=x^2+y^2" findet. Warum versagen die Lösungen so einfacher Gleichungen? -- Karl Bednarik (Diskussion) 06:13, 31. Mär. 2015 (CEST).
- Dann hast du falsch gefragt http://www.wolframalpha.com/input/?i=CompiledFunction[%28x+%3D%3D+1%2F%28x^2+%2B+y^2%29%2C+x] --188.61.231.74 07:39, 31. Mär. 2015 (CEST)
- was soll denn einfach heißen? ist weniger einfach als ? oder wie? --Heimschützenzentrum (?) 08:46, 31. Mär. 2015 (CEST)
- also WA findet beides wohl gleich einfach: [8]... vom Schreibaufwand ist es das auch irgendwie... vllt ist son riesen Wurzelzeichen sogar aufwändiger... :) beim Rechenaufwand ist na klar einmal Wurzelziehen einfacher... und hoch2 kann man etwas leichter rechnen als hoch3 (muss man aber nich: x^n=exp[n*log(x)])... --Heimschützenzentrum (?) 10:13, 31. Mär. 2015 (CEST)
- Die Lösungsmengen der beiden Ausdrücke sind doch unterschiedlich, oder? 129.13.72.195 13:00, 31. Mär. 2015 (CEST)
- also WA findet beides wohl gleich einfach: [8]... vom Schreibaufwand ist es das auch irgendwie... vllt ist son riesen Wurzelzeichen sogar aufwändiger... :) beim Rechenaufwand ist na klar einmal Wurzelziehen einfacher... und hoch2 kann man etwas leichter rechnen als hoch3 (muss man aber nich: x^n=exp[n*log(x)])... --Heimschützenzentrum (?) 10:13, 31. Mär. 2015 (CEST)
- sehe ich grad nich... kannst n Wert für x sagen, so dass die beiden Ausdrücke unterschiedlich sind, wenn man sie ausrechnet? --Heimschützenzentrum (?) 13:25, 31. Mär. 2015 (CEST)
- Der Lehrer hat Wurzeln im Nenner nie gerne gesehen. Er bestand auf „Rationalmachen“: Der Ausdruck wurde mit dem Wurzelnenner erweitert, sodass sich als neuer Nenner der Ausdruck unter der Wurzel ergab. --Rôtkæppchen₆₈ 15:14, 31. Mär. 2015 (CEST)
- Hm... 1 ? --Optimum (Diskussion) 16:41, 31. Mär. 2015 (CEST)
- sehe ich grad nich... kannst n Wert für x sagen, so dass die beiden Ausdrücke unterschiedlich sind, wenn man sie ausrechnet? --Heimschützenzentrum (?) 13:25, 31. Mär. 2015 (CEST)
- beide 0... --Heimschützenzentrum (?) 18:59, 31. Mär. 2015 (CEST)
- Brüche in Wurzeln sind aber auch nicht schön. Man kann es auch noch darstellen als . x>0 muss man trotzdem noch fordern. --mfb (Diskussion) 16:43, 31. Mär. 2015 (CEST)
- x= -1 liefert auch ein anderes Ergebnis. --Optimum (Diskussion) 18:03, 31. Mär. 2015 (CEST)
- Offensichtlich, weil Potenzrechnung vor Punktrechnung geht. --Optimum (Diskussion) 18:15, 31. Mär. 2015 (CEST)
- für x=-1 wird das ja alles komplex... ist aber trotzdem beides ... oda? --Heimschützenzentrum (?) 18:59, 31. Mär. 2015 (CEST)
- Isses nicht links und rechts ? Und für x=1 links 0/1 und rechts 0 ? --Optimum (Diskussion) 21:28, 31. Mär. 2015 (CEST)
- für x=1:
- für x=-1: (weil die Quadratwurzel oft mindestens 2 verschiedene Lösungen hat... darum schreibt WA auch immer zwei Lösungen hin: +Wurzel und -Wurzel... das habe ich mir mal gespart... ich weiß nich, wie man das korrekt macht... jedenfalls kann „Wurzel 4“ sowohl -2 also auch +2 heißen...)
- --Heimschützenzentrum (?) 23:10, 31. Mär. 2015 (CEST)
- OK, klar für X=1, danke (auch für die Nachhilfe). Aber ist bei X=-1 in der Mitte wirklich ? Die Wurzel wird ja gar nicht gezogen.--Optimum (Diskussion) 23:29, 31. Mär. 2015 (CEST)
- naja... so ganz sauber hab ich das wohl nich geschrieben... wenn man es mit Lösungsmengen schreibt ist es vllt sauber: ? *kicher* --Heimschützenzentrum (?) 23:48, 31. Mär. 2015 (CEST)
- mir ist noch was eingefallen: :-) --Heimschützenzentrum (?) 09:15, 1. Apr. 2015 (CEST)
Danke für die Informationen. Wie schon der große Denker Karl Bednarik gesagt hat: "Mathematik ist Glückssache." -- Karl Bednarik (Diskussion) 07:52, 1. Apr. 2015 (CEST)
- und dann noch die paradoxen Sauereien... Physik ist aber noch mehr Glückssache... --Heimschützenzentrum (?) 09:15, 1. Apr. 2015 (CEST)
moin,
ich habe heute morgen festgestellt, dass WhatsApp für Android plötzlich mit einem neuen Design auftrumpft.
In der Kopfzeile kann man zwischen den Spalten "Anrufe", "Chats" und "Kontakte" wählen und innerhalb der Chats sind Symbole für "Anruf" (Telefonhörer), und "Datei anhängen" (Büroklammer), während der Zeitstempel als Laufschrift ausgeführt ist. Das um mal zu beschreiben, was ich meine.
Das komische aber ist, dass die PlayStore-Version das letzte Mal am 14.03. aktualisiert wurde (Version 2.12.5) und das bei mir auch die aktuellste ist - und die ist bei mir auch laut "Einstellungen -> Hilfe -> Über" installiert. Mein Gerät ist ein Sony Xperia Z2.
Das neue Menü/Design habe ich aber maximal erst ein paar Tage, aber bestimmt noch keine 2 Wochen. Auf der Herstellerwebsite gibt es bereits die Version 2.12.19, die in paar Tage alt sein dürfte. Aber die habe ich bestimmt nicht manuell installiert ...
Kann das jemand erklären?
--Waver8500 (Diskussion) 10:48, 31. Mär. 2015 (CEST)
- Ich kenne mich mit Android nicht aus, aber warum sollte nicht ein Programm aktualisiert werden, ohne den Programmaktualisierer zu aktualisieren...? Du kannst dir ja auch beim alten Ikea einen neuen Stuhl kaufen. ;o) --Eike (Diskussion) 11:03, 31. Mär. 2015 (CEST)
- Ich habe ebenfalls noch Version 2.12.5 und kein neues Design, also kein Anrufbutton in Chats. Vielleicht ist das nur ein Testlauf mit einem begrenzten Kundensatz, um die Akzeptanz des neuen Designs zu testen. (A/B-Test) Da muss sich dann ja auch nicht die Programmversion ändern, um das Layout zu ändern. Kann ja auch ein zeitlich begrenzter Test sein. --FGodard|✉|± 16:47, 31. Mär. 2015 (CEST)
- Korrektur: Es geht wohl um das hier. Das wird wohl gerade ausgerollt. So etwas geschieht üblicherweise auch in Schritten, um bei einem Fehler nicht gleich alle Benutzer zu verärgern. --FGodard|✉|± 17:09, 31. Mär. 2015 (CEST)
- Mein Radio hat gerade berichtet, dass man ab sofort mit Whatsapp auch telefonieren können soll. --Rôtkæppchen₆₈ 17:10, 31. Mär. 2015 (CEST)
- Ah, jetzt versteh ich, wie die Frage gemeint ist. Mit "PlayStore-Version" ist nicht die Version des PlayStore gemeint, sondern die, die der PlayStore für WhatsApp anzeigt... --Eike (Diskussion) 17:15, 31. Mär. 2015 (CEST)
- Die Telefonfunktion war wohl schon Bestandteil ab der Version 2.11.508 und war nur bislang deaktiviert (siehe: http://www.androidpit.de/whatsapp-voice-messenger-telefonfunktion) --MB-one (Diskussion) 19:45, 31. Mär. 2015 (CEST)
- Das wäre also so, als wenn IKEA Dir heimlich einen neuen Stuhl hinstellt, obwohl Du mit dem alten ganz zufrieden warst :) --Optimum (Diskussion) 21:43, 31. Mär. 2015 (CEST)
- Die Telefonfunktion war wohl schon Bestandteil ab der Version 2.11.508 und war nur bislang deaktiviert (siehe: http://www.androidpit.de/whatsapp-voice-messenger-telefonfunktion) --MB-one (Diskussion) 19:45, 31. Mär. 2015 (CEST)
- Korrektur: Es geht wohl um das hier. Das wird wohl gerade ausgerollt. So etwas geschieht üblicherweise auch in Schritten, um bei einem Fehler nicht gleich alle Benutzer zu verärgern. --FGodard|✉|± 17:09, 31. Mär. 2015 (CEST)
Also "neues Design" würd ich das nicht nennen, höchstens eine neue Schaltflächenleiste. -- etrophil44 22:13, 31. Mär. 2015 (CEST)
Comics Williams-Verlag
Gibt es für die Comics aus dem Williams-Verlag ("Die Fantastischen Vier", "Hulk", "Die Spinne", "Monster von Frankenstein" und andere) eine Seite, auf der man die Handlung der einzelnen Comics nachlesen kann? Danke. --79.224.207.12 16:20, 31. Mär. 2015 (CEST)
Bis eine bessere Antwort kommt, könnte man hier gucken: Die Fantastischen Vier (Comic), Hulk (Comic), Spider-Man und (leider nur engl.) Frankensteins Monster. (Nicht signierter Beitrag von Benutzer:Optimum)
- @79.224.207.12: Ja, ich kann dir da helfen: Die Welt/Stadt/der Präsident/eine Bank sind in Gefahr, die Helden versuchen den Schurken zu bekämpfen, geraten dabei in höchste Bedrängnis, triumphieren aber am Ende über das Böse. Das ist die Handlung sämtlicher Comics aus dem Williams-Verlag ;)
- Ernsthaft: Genau so gibt es das leider nicht, fürchte ich. Aber du kannst hier gucken wie die Originaltitel der Stories heissen, und dann kannst du die Handlung in Englisch auf http://www.comicvine.com nachlesen. Zum Beispiel in Die Fantastischen Vier Nr. 23 stecken The Avengers Take Over! und Daredevil: While The City Sleeps. --King Rk (Diskussion) 09:10, 1. Apr. 2015 (CEST)
Germanwings - Flugzeugabsturz - Sinkwinkel
Germanwings Flugzeugabsturz - War der Sinkwinkel des Flugzeuges in der Passagierkabine bemerkbar?--87.170.97.42 20:24, 30. Mär. 2015 (CEST)
- ja... Menschen haben Beschleunigungssensoren (im Bauch z. B.)... man merkt ne Links-Kurve wenn sie losgeht und wenn sie aufhört... also zumindest der Beginn des recht heftigen Sinkflugs (≈3000ft/min) war spürbar... überhaupt war alles minutenlang ganz schief, was man wohl an der Schwerkraft merkt... --Heimschützenzentrum (?) 20:44, 30. Mär. 2015 (CEST)
- (BK)„Die Sinkrate betrug den Angaben zufolge rund 3000 bis 4000 Fuß pro Minute (etwa 1000 Meter). Das sei vergleichbar mit dem Standard bei Landeanflügen. Andere Quellen beziffern die Standard-Sinkrate mit etwa 2500 Fuß pro Minute.“[9] Das entspricht einem Sinkwinkel von 3,5 bis 4,7 bzw 2,9 Winkelgrad bei 891 km/h Reisegeschwindigkeit. --Rôtkæppchen₆₈ 20:50, 30. Mär. 2015 (CEST)
- Unabhängig davon konnte man beim Blick aus dem Fenster sehen, dass das Flugzeug sinkt.--Antemister (Diskussion) 21:26, 30. Mär. 2015 (CEST)
- auch bei den ganzen schiefen Bergen? --Heimschützenzentrum (?) 22:09, 30. Mär. 2015 (CEST)
- Was hat das damit zu tun? Man Sieht doch einfach, das man näher am Boden ist.--Antemister (Diskussion) 22:56, 30. Mär. 2015 (CEST)
- auch bei den ganzen schiefen Bergen? --Heimschützenzentrum (?) 22:09, 30. Mär. 2015 (CEST)
- 1 km / Minute merkst Du unabhängig der Landschaft, die rapide größer wird, spätestens am Luftdruck in den Ohren. Eine Seilbahn ist langsamer und kann das auch schon erreichen. Bei ca. 10 km Höhe gibt es den Wolkenteppich, der gerne aus den Flugzeugfenstern fotografiert wird. Wenn diese Höhe überwunden wird, kommen anderen Luftschichten, deren Überwindung das Flugzeug durchschütteln. Dasselbe mit weniger Wolken gibt es zwischen 2,5 und 3 km Höhe nochmal, nur sind die Alpen teilweise höher, so dass dies beim Absturz nicht auftritt und wenn, dann sind die Berggipfel schon höher und man schenkt dem weniger Beachtung. Was mich aus den Nachrichten über den Voice-Recorder nur verwundert: „Die ruhige Atmung des Kopiloten.“ War der am Ende doch bewusstlos oder Eingeschlafen und hörte den Captain nicht klopfen? Wann wurde der Cockpit-Door-Schalter auf Lock umgelegt? Schon früher und er wurde er nur vergessen? Dann kämen der Ausfall des Kopiloten und der Fehler der Cockpit-Crew zusammen? --Hans Haase (有问题吗) 22:46, 30. Mär. 2015 (CEST)
- Warum sollte der nicht ruhig atmen, wenn er weiß, dass er alles unter Kontrolle hat ("You have control" scnr) und er sein Ziel in Kürze erreicht? Mich macht allerdings wegen den obigen Beiträgen stutzig, dass die Passagiere angeblich erst im letzten Moment die Situation kapiert haben sollen. Ich meine, man fragt sich doch, warum das Flugzeug lange vor Düsseldorf dermaßen stark sinkt, eventuell geht man zum Cockpit vor um mal nachzufragen, dann sieht man den Kapitän mit der Axt(?). Und es reicht, wenn das einer von 150 Leuten macht, damit es die restlichen 149 auch erfahren. 85.212.60.65 22:51, 30. Mär. 2015 (CEST)
- Wenn jemand etwas derartiges macht, das wissentlich gegen andere und sich selbst etwas unternommen wird was nicht korrekt ist, wird niemand ruhig sein, der nicht nachhaltiger Psychopat ist oder schwer von Wirkstoffen beeinflusst ist, ob verdorbene Lebensmittel (was geschah am Boden vor dem Flug?), Drogen oder Medikamenten. --Hans Haase (有问题吗) 11:02, 31. Mär. 2015 (CEST)
- Den Aufzeichnungen des Stimmrecorders zufolge sollen die Passagiere aber erst unmittelbar vor dem Aufprall in Panik verfallen sein. --Rôtkæppchen₆₈ 23:10, 30. Mär. 2015 (CEST)
- Warum sollte der nicht ruhig atmen, wenn er weiß, dass er alles unter Kontrolle hat ("You have control" scnr) und er sein Ziel in Kürze erreicht? Mich macht allerdings wegen den obigen Beiträgen stutzig, dass die Passagiere angeblich erst im letzten Moment die Situation kapiert haben sollen. Ich meine, man fragt sich doch, warum das Flugzeug lange vor Düsseldorf dermaßen stark sinkt, eventuell geht man zum Cockpit vor um mal nachzufragen, dann sieht man den Kapitän mit der Axt(?). Und es reicht, wenn das einer von 150 Leuten macht, damit es die restlichen 149 auch erfahren. 85.212.60.65 22:51, 30. Mär. 2015 (CEST)
- Weil es dann eindeutig wird. Das sie vorher gedacht haben, zeichnet der Recorder nicht auf. Die Schlafmützen sind auch hysterischer als die aufgeweckten. --Hans Haase (有问题吗) 23:15, 30. Mär. 2015 (CEST)
- irgendne Pilonen-Vereinigung fragt sich auch, wie man bei dem 70dB(A)-Getöse im Flugdeck überhaupt noch n Atemgeräusch hören kann... haben die das irgendwie aus den 4 Mikrophonen rausgerechnet? oder hatten die das Band vom letzten Jahr eingelegt? mein toller Ex-Stationsarzt Mazda A. meint, dass es auch n Aneurisma gewesen sein könnte, weil man da auch keine Ansprachen mehr hält... --Heimschützenzentrum (?) 23:27, 30. Mär. 2015 (CEST)
- Die Atemgeräusche kann man eigentlich nur hören, wenn der Pilot die Kopfhörer mit Mikrofon aufgesetzt hat, dann befindet sich das Mikrofon direkt vor dem Mund des Piloten, so dass Atemgeräusche auch trotz des Umgebungslärms aufgezeichnet werden können. --80.200.30.193 01:53, 31. Mär. 2015 (CEST)
- Der Flugdatenschreiber ist noch nicht gefunden worden. Nur der Voice-Recorder ist da und weitgehend ausgewertet. Demnach, und den sonstigen veröffentlichten Informationen, ist nicht ausgeschlossen, dass der Kopilot Eingeschlafen ist oder ein Aneurisma erlitt und nicht mehr ansprechbar war. Der Captain hat den Cockpit-Doorlock-Schalter vergessen oder versehentlich umgelegt und sich aufgrund dieser zwei Fehler aus dem Cockpit terrorsicher ausgesperrt. Der dritte Fehler, ist die zu diesem Zeitpunkt fehlende verpflichtende Doppelbesetzung des Cockpits, weshalb der Crew keinen ernsthaften Vorwurf gemacht werden könnte. Unterdessen wurde der Kopilot Andreas Lubitz als Massenmörder in der Yellow-Press und, so siehe Versionsgeschichte, auch in der englischen Wikipedia bezeichnet, obwohl das nicht bewiesen ist. Allerdings sollte das Ereignis, das Cockpit von innen zu verriegeln so relevant sein, dass es zu Boden übermittelt werden müsste. Die offene Frage ist, ob das Ereignis auf den Flugdatenschreiber ist, eine Spekulation ist oder vorher bekannt war, falls es über Funk übertragen worden wäre.
- Mögliche bestehende Depressionen des Kopiloten könnten auf dessen praktischen Schlafgewohnheiten Einfluss gehabt haben, weshalb er möglicherweise auch ruhig atmete. Piloten haben Berufsbedingt einen anderen Tag-Nacht-Rhythmus. Ob die akustischen Warnungen so gewohnt waren, dass er nicht davon aufgewacht wäre, würde die Folgen bestätigen, dass viele Piloten bereits im Cockpit eingeschlafen sind, teils auch beide zur selben Zeit, wobei dies eher ein »Phänomen« der Langstrecke ist. --Hans Haase (有问题吗) 10:35, 31. Mär. 2015 (CEST)
- Der Captain soll den Schalter für die Cockpit-Tür auf „Lock“ gestellt und dann durch die verschlossene Cockpittür das Cockpit verlassen haben? Durchs Schlüsselloch oder wie? Und der Copilot hat dann im Zustand des Tiefschlafs oder der Bewusstlosigkeit das Flight Control System auf Sinkflug gestellt. Alles klar... --Jossi (Diskussion) 11:21, 31. Mär. 2015 (CEST)
- Autoschlüssel im Kofferraum ging früher auch. Mit Haus- und Wohnungstür geht es heute noch. --Hans Haase (有问题吗) 12:52, 31. Mär. 2015 (CEST)
- Nach allem was man weiß, musste der Copilot innerhalb einer kurzen Zeit (30 Sekunden) den Schalter auf "Lock" stellen, nämlich nachdem der Kapitän den Code eingegeben hat (präventiv geht das, so wie ich das verstehe, nicht). Das sieht mir doch schon sehr nach Absicht aus. 129.13.72.195 13:07, 31. Mär. 2015 (CEST)
- So das was auf Youtube zu finden ist. Ist es auch so? Wenn es im Passagierraum Krawall, Überfall oder Geiselnahme oder das auch bewaffnet gibt, muss die Cockpittür standhalten. Würden Turbolenzen oder sonstige Schwierigkeiten als Anlass genommen die Kaperung des Cockpits würden die Piloten gefordert sein, alle 30 Sekunden die Tür erneut zu per Knopfdruck zu verriegeln. Das wäre doch schon die Gelegenheit zu waren ob der Schalter versehentlich bei Turbolenzen falsche bedient worden wäre. Ein Triebwerk kannst Du wieder einschalten, das Licht auch. Die Löscheinrichtung für brennende Triebwerke ist ein Schalter unter Abdeckung. Das Manöver an der Cockpittür machst Du im Fall eines Falls nur einmal. --Hans Haase (有问题吗) 13:19, 31. Mär. 2015 (CEST)
- Nein, wären sie nicht, denn nur die Crew kennt den Code, und nur bei Eingabe des Codes muss man manuell auf "lock" stellen. Die Frage ist höchstens, ob der Kapitän mehrmals den Code eingegeben hat, und der Copilot somit mehrfach auf Lock stellen musste. 85.212.31.76 15:48, 31. Mär. 2015 (CEST)
- Taster oder Schalter? Es sieht mehr nach Schalter aus. --Hans Haase (有问题吗) 17:00, 31. Mär. 2015 (CEST)
- Nein, wären sie nicht, denn nur die Crew kennt den Code, und nur bei Eingabe des Codes muss man manuell auf "lock" stellen. Die Frage ist höchstens, ob der Kapitän mehrmals den Code eingegeben hat, und der Copilot somit mehrfach auf Lock stellen musste. 85.212.31.76 15:48, 31. Mär. 2015 (CEST)
- So das was auf Youtube zu finden ist. Ist es auch so? Wenn es im Passagierraum Krawall, Überfall oder Geiselnahme oder das auch bewaffnet gibt, muss die Cockpittür standhalten. Würden Turbolenzen oder sonstige Schwierigkeiten als Anlass genommen die Kaperung des Cockpits würden die Piloten gefordert sein, alle 30 Sekunden die Tür erneut zu per Knopfdruck zu verriegeln. Das wäre doch schon die Gelegenheit zu waren ob der Schalter versehentlich bei Turbolenzen falsche bedient worden wäre. Ein Triebwerk kannst Du wieder einschalten, das Licht auch. Die Löscheinrichtung für brennende Triebwerke ist ein Schalter unter Abdeckung. Das Manöver an der Cockpittür machst Du im Fall eines Falls nur einmal. --Hans Haase (有问题吗) 13:19, 31. Mär. 2015 (CEST)
- Nach allem was man weiß, musste der Copilot innerhalb einer kurzen Zeit (30 Sekunden) den Schalter auf "Lock" stellen, nämlich nachdem der Kapitän den Code eingegeben hat (präventiv geht das, so wie ich das verstehe, nicht). Das sieht mir doch schon sehr nach Absicht aus. 129.13.72.195 13:07, 31. Mär. 2015 (CEST)
- Autoschlüssel im Kofferraum ging früher auch. Mit Haus- und Wohnungstür geht es heute noch. --Hans Haase (有问题吗) 12:52, 31. Mär. 2015 (CEST)
- Der Captain soll den Schalter für die Cockpit-Tür auf „Lock“ gestellt und dann durch die verschlossene Cockpittür das Cockpit verlassen haben? Durchs Schlüsselloch oder wie? Und der Copilot hat dann im Zustand des Tiefschlafs oder der Bewusstlosigkeit das Flight Control System auf Sinkflug gestellt. Alles klar... --Jossi (Diskussion) 11:21, 31. Mär. 2015 (CEST)
- Mögliche bestehende Depressionen des Kopiloten könnten auf dessen praktischen Schlafgewohnheiten Einfluss gehabt haben, weshalb er möglicherweise auch ruhig atmete. Piloten haben Berufsbedingt einen anderen Tag-Nacht-Rhythmus. Ob die akustischen Warnungen so gewohnt waren, dass er nicht davon aufgewacht wäre, würde die Folgen bestätigen, dass viele Piloten bereits im Cockpit eingeschlafen sind, teils auch beide zur selben Zeit, wobei dies eher ein »Phänomen« der Langstrecke ist. --Hans Haase (有问题吗) 10:35, 31. Mär. 2015 (CEST)
- es ist son Taster, der 3 Position hat: 1. hoch für OPEN (instabil), 2. mitte für NORMal (stabil), 3. runter für LOCK (instabil)... sieht also ziemlich dämlich aus das Ganze... mich würde mal die Art der psychiatrischen Behandlung interessieren (die übersteht man nämlich oft nich „unbeschadet“, auch wenn Prof.ine Übella H. das anders zu sehen gläubt... ganz feste die Äuglein zu und durch...)... --Heimschützenzentrum (?) 09:00, 1. Apr. 2015 (CEST) ach so: und einmal LOCK reicht für mindestens 5min... einige sagten auch, dass die Tür dann für 20min von außen nich mehr zu öffnen ist... man muss dann also OPEN anstupsen... --Heimschützenzentrum (?) 09:06, 1. Apr. 2015 (CEST)
Interessant wäre ja mal ein Benutzerhandbuch für die passende Version des A320, dann ließen sich die widersprüchlichen Spekulationen zum Thema Türverriegelung mal abschließend klären. Plus die Frage, ob es bei irgendeiner C-Revision ein update gegeben hat. --Eloquenzministerium (Diskussion) 15:35, 1. Apr. 2015 (CEST)
So, nun mal ein paar Informationen aus fachlicher Sicht.
- 1) Die "rapide größer werdende Landschaft" oder "Berggipfel": kann man nur abhängig davon sehen, wie stark der Bedeckungsgrad ist und wie tief die Wolkenuntergrenze ist. Bei aufliegender Bewölkung sieht man bis zum Boden gar nichts.
- 2) Eine Axt gibt es in der Kabine schon ganz lange nicht mehr.
- 3) Türverriegelung: Nutzer "Heimschützenzentrum" hat die Schalterfunktionen richtig erkannt und beschrieben (Taster - feste Stellung - Taster). Der Schalter kann also nicht auf "Lock" gestellt werden. Auch das Folgende steht so in denjenigen Benutzerhandbüchern, die für solche Fälle relevant sind.
- a) Normaler Modus: Von außen wird geklingelt - Tür kann (nach Überprüfung der Lage mittels Videokameras) von innen mit Taster entriegelt werden.
- b) Notfall-Modus: Von außen wird Notfallcode eingegeben; dies wird im Cockpit gut wahrnehmbar signalisiert.
- b)a) Keine Cockpit-Reaktion: Türverriegelung wird entsperrt nach unterschiedlicher Zeit je nach Airline (im unteren Minutenbereich). Man kann das Cockpit betreten.
- b)b) Flugbesatzung betätigt "Lock" (Taster!): Verriegelung bleibt bestehen. Nächster Versuch von außen erst nach vielen Minuten möglich.
Daraus folgt: Alle Spekulationen in Richtung "Tiefschlaf, bewusstlos, Aneurisma, Schalterumstellung vergessen, sich selbst Aussperren, mehrfach auf Lock stellen" sind falsch und sollten nun beendet werden. Danke!
Dieser gesamte Abschnitt sollte damit geklärt sein. --Uli Elch (Diskussion) 18:18, 1. Apr. 2015 (CEST)
- Es ist das Resultat der Informationen, die aus Nachrichten und Internet frei zugänglich zu haben waren. --Hans Haase (有问题吗) 19:40, 2. Apr. 2015 (CEST)
- Früher® hat man schon mal gerne einen Kipptaster mit Klebeband oder einem Stück reingestopften Papier in der Taststellung fixiert. --Rôtkæppchen₆₈ 20:43, 1. Apr. 2015 (CEST)
- Und nur weil es offiziell kein Axt in der Kabine gibt, heißt das nicht, dass das tatsächlich nicht der Fall ist. Man könnte ja auch so ein Nichtvorhandensein kommunizieren, um potentielle Terroristen nicht in die Hände zu spielen. Vielleicht wissen nur die Kapitäne, dass und wo eine Axt zu finden ist. 85.212.44.66 20:46, 1. Apr. 2015 (CEST)
- Archivierung dieses Abschnittes wurde gewünscht von: --Eike (Diskussion) 11:16, 2. Apr. 2015 (CEST)
- Wurde denn der Notfallcode eingegeben? Wurde der Code auch richtig eingegeben? Falls ja, kann die Tür nicht auch wegen technischen Versagens blockiert haben? Bis jetzt wurde nur der Voice-Rekorder ausgewertet und es gab noch keine offiziellen Aussagen zu diesen Fragen, oder? --Jeansverkäufer (Diskussion) 13:41, 2. Apr. 2015 (CEST)
- Wenn es soweit ist, wirst du es sicherlich als erster erfahren. --Eike (Diskussion) 13:43, 2. Apr. 2015 (CEST)
Beispiel mechanischer Maschinen, die nicht auf einer Kombination einfacher Maschinen beruhen?
Gibt es ein Beispiel für eine mechanische Maschine, die nicht auf einer Kompination einfacher Maschinen basiert? Im Artikel zu "Einfache Maschine" steht jedenfalls: "Bis heute besteht praktisch jede mechanische Maschine aus einer Kombination von einfachen Maschinen." Praktisch jede weist ja auf Ausnahmen hin, oder verstehe ich das falsch? (nicht signierter Beitrag von 178.6.48.50 (Diskussion) 11:35, 31. Mär. 2015 (CEST))
- Es ist ein Definizionsfrage von Maschine. Jede Maschine die mechanische Arbeit verrichtet, kann grundsätzlich in einzelne einfache Maschine unterteilt werden. Aber die Krafterzeugeung selbet, gilt aber nicht als einfache Maschiene. Sobald man aber von der Erzeugung wegkommt, ist alles mit einfachen pysiklaischen Gesetzmässigkeiten erklärbar, und damit auch auf einen oder mehrern einfachen Maschienetyp reduzierbar. Deswegen lies den Artikel noch mal genau, denn er bezieht sich auf mechanische Maschinen. Wenn nur mechanische Maschinen anschauen, kommt eben der berümte Satz „Auf jede Aktion folgt eine Reaktion“ zum tragen. Zum Beispiel die Umwandlung von einer Drehbewegung in eine linieare Bewegung und umgekehrt. Diese Funktion kann schlussendlich mit 4 Grundtypen der einfachen Maschine (Hebel, Rolle usw.) erklärt werden. --Bobo11 (Diskussion) 12:06, 31. Mär. 2015 (CEST)
- Ein mögliches Beispiel ist der im Artikel nicht genannte Vorgänger der Waschmaschine. Dazu wurde ein Flüsslauf wie zu einer Mühle umgleitet und aus einer gewissen Höhe auf trichterförmig angeordnete Bretter geleitet, in die die Wäsche gegeben wurde. Da das Wasser aus einer nur teils befestigen Rinne lief, änderte sich der Punkt des Aufpralls des Wassers und die Menge schwankte regelmäßig wie aus Eimern gegossen. Dies bewegte und spülte die Wäsche. --Hans Haase (有问题吗) 13:06, 31. Mär. 2015 (CEST)
- Nicht unbedingt bestes Beispiel @Hase, weil in ihm das Wasser auch ein Energieträger ist (Erher für das wo, ab welchen Punkt es eben nicht mehr „einfach so“ geht). Denn sobald wir es mit einer speicherbarer Energie zu tun haben, trift die Aussage nicht mehr zu, oder eben keinen Festkörper die Energie überträgt. Sei das jetzt ein Feder oder ein nicht festes Übertragungsmedium (Flüssig, Gasförmig). Dann sind wir beim Punkt angelangt, wo die Aussage „Bis heute besteht praktisch jede mechanische Maschine aus einer Kombination von einfachen Maschinen.“ nicht mehr zutrifft, weil dadurch eben zuätzliche Variablen ins Spiel kommen. Weil zm Beispiel wegen des fehlen eines festen Körpers die Kraft (=Energie) ausweichen kann. Wobei eben sich das System auch zeitlich anfängt zu beeinflüssen. Da der Kraftaufbau und -abfluss nicht mehr zwingen mit einander verbunden sind, bzw. eben Energie gespeicher und abgeben werden kann. Was eben im von Hase genannten Beispiel zum Effekt führt, dass der Wasserstahl anfängt zyklisch seine Kraft auf die Wäsche zu ändern. --Bobo11 (Diskussion) 16:20, 31. Mär. 2015 (CEST)
- Vielleicht, wenn man zB hydro- / aerodynamische oder nicht-elektrische Hydraulik hinzunimmt, die komplex gegenseitig ihre Wirkung beeinflussen, lassen sie sich nicht auf 'einfache' mechanische Maschinenkomponenten zurückführen? (Flugapparat? Kinetisches Objekt? Doppelpendel / Zentrifuge / rotierende Kreisscheibe in der Kugelbahn?? Tischtennisball auf dem Springbrunnen? Putzmaus-Bällchen in der Verputz-Maschine?) Also, wenn nichtlineare Effekte / Redundanzen gewünscht sind? --217.84.74.194 18:11, 31. Mär. 2015 (CEST)
- Das ist es ja, wie so oft liegt der Hund im Detail verborgen, wann ist es keine mechnischen Maschine mehr? Solange es um wirklich rein mechanische Kraftübertragung zwischen staren Körpern geht, stimmt die Aussage aus dem Artikel. Aber die Abgrenzung wird schwierg, und deswegen darf man keine Aussage machen, dass dies immer der Fall ist. Denn sobald eben andere Sachen dazu kommen (oder man anfängt Detail's zu betrachten), klapts plötzlich nicht mehr. Das wird immer dann der Fall sein wenn man es nicht mehr mit einer rein mechanischen Kraftübertragung zwischen starren Körper zu tun hat. Denn der Punkt „rein mechanischen Kraftübertragung zwischen starren Körper“ ist eine Grundvoraussetzung, damit die vier Grundtypen der einfachen Maschine ausreichen, um die Maschinenfunktion erklären zu können. Nun stellt sich eben die Grundsatzfrage; besteht jede rein mechanische Maschine nur aus starren Körpern? Die Frage darf mit ruhigen Gewissen mit Nein beantwortet werden. Und schon solte klar sein, weshalb eben die vier Grundbauarten einer Maschine zum erklären, nicht immer ausreichen. Zum erklären der idealiesierten Funktionen einer komplizierten Maschiene, reicht es aber eben in der Regel, wenn man die Funktionen auf die einfachen Maschinen runter bricht.--Bobo11 (Diskussion) 20:02, 31. Mär. 2015 (CEST)
- Achso, Kraftübertraggung zwischen starren Körpern, wenn es also geölt ist, gilt es auch schon nicht mehr oder was? Also überall dort, wo Chemie (in Form von Batterie oder anders) eine Rolle spielt. 94.222.212.144 22:22, 31. Mär. 2015 (CEST)
- Einfache Maschinen sind strenggenommen nur mit „Pünktchenphysik“ möglich. da sind die Korper ideal starr, nicht elastisch, haben kein Spiel etc. Auch Federn sind undenkbar. Schrauben halten so betrachtet nur per Reibung, nicht aber per Spannung. --Rôtkæppchen₆₈ 23:14, 31. Mär. 2015 (CEST)
- @IP wenn man es ganz genau nimmt ja. Das ist ja der Krux an der Sache. Wenn man es in der Realität ganz genau nimmt, kommen Irgendwo immer so Gemeinheiten zum Vorschein wo die Theorie hinfällig machen Und die Erklärung über einfache Maschinen ist nun mal Theorie. Kurzum man kann zwar die Funktion unter Umständen Nachbauen und damit auch erklären warum man jetzt Bauteil X und Y braucht, es aber mit Bauteil Z nie funktionieren kann. Der effektive am Ziel ankomende "Kraft"-Wert wird aber nie den theoretisch ermittelten Werten entspechen, weil irgendwo ist immer etwas das Verlust erzeugt. --Bobo11 (Diskussion) 17:39, 1. Apr. 2015 (CEST)
- Einfache Maschinen sind strenggenommen nur mit „Pünktchenphysik“ möglich. da sind die Korper ideal starr, nicht elastisch, haben kein Spiel etc. Auch Federn sind undenkbar. Schrauben halten so betrachtet nur per Reibung, nicht aber per Spannung. --Rôtkæppchen₆₈ 23:14, 31. Mär. 2015 (CEST)
- Achso, Kraftübertraggung zwischen starren Körpern, wenn es also geölt ist, gilt es auch schon nicht mehr oder was? Also überall dort, wo Chemie (in Form von Batterie oder anders) eine Rolle spielt. 94.222.212.144 22:22, 31. Mär. 2015 (CEST)
- Das ist es ja, wie so oft liegt der Hund im Detail verborgen, wann ist es keine mechnischen Maschine mehr? Solange es um wirklich rein mechanische Kraftübertragung zwischen staren Körpern geht, stimmt die Aussage aus dem Artikel. Aber die Abgrenzung wird schwierg, und deswegen darf man keine Aussage machen, dass dies immer der Fall ist. Denn sobald eben andere Sachen dazu kommen (oder man anfängt Detail's zu betrachten), klapts plötzlich nicht mehr. Das wird immer dann der Fall sein wenn man es nicht mehr mit einer rein mechanischen Kraftübertragung zwischen starren Körper zu tun hat. Denn der Punkt „rein mechanischen Kraftübertragung zwischen starren Körper“ ist eine Grundvoraussetzung, damit die vier Grundtypen der einfachen Maschine ausreichen, um die Maschinenfunktion erklären zu können. Nun stellt sich eben die Grundsatzfrage; besteht jede rein mechanische Maschine nur aus starren Körpern? Die Frage darf mit ruhigen Gewissen mit Nein beantwortet werden. Und schon solte klar sein, weshalb eben die vier Grundbauarten einer Maschine zum erklären, nicht immer ausreichen. Zum erklären der idealiesierten Funktionen einer komplizierten Maschiene, reicht es aber eben in der Regel, wenn man die Funktionen auf die einfachen Maschinen runter bricht.--Bobo11 (Diskussion) 20:02, 31. Mär. 2015 (CEST)
Integration der vertriebenen Deutschen: Verdienst Landesregierungen versus Bundesregierung
War die gelungene Integration der aus den Ostgebietenen vertriebenen Deutschen eher ein Verdienst der jeweiligen Landesregierungen oder eher der Bundesregierung? --112.198.83.208 15:13, 31. Mär. 2015 (CEST)
- Ich würde sagen die Integration läuft auf kommunaler Ebene ab. --Mauerquadrant (Diskussion) 15:43, 31. Mär. 2015 (CEST)
- Unter Umständen könnte sowas auch mit Menschen auf beiden Seiten zu tun haben... --Eike (Diskussion) 15:54, 31. Mär. 2015 (CEST)
- Da könntest Du recht haben: Mehr als zwei Drittel der Eheschließungen von Vertriebenen waren Ende der 1950er mit "Einheimischen". So gesehen war´s weder Bund noch Land, sondern die Liebe :-) Bemerkenswert allerdings, dass das in der amtlichen Statistik gesondert erfasst wurde. --Rudolph Buch (Diskussion) 16:28, 31. Mär. 2015 (CEST)
- Ob das immer Liebe war, würde ich bezweifeln. Die Vertriebenen waren froh, wenn ein Eingesessener sich für sie interessierte und sie durch eine "passende" Heirat materiell mehr oder weniger gesichert waren (jedenfalls gesicherter, als wenn sie einen anderen Vertriebenen heiraten würden). Umgekehrt waren die Eingesessenen (insbesondere Frauen) froh, überhaupt einen Mann zu finden, da dies nach einem Krieg nicht ganz so leicht ist. 85.212.31.76 16:37, 31. Mär. 2015 (CEST)
- Dafür, dass die Leute deutsch sprachen und religiös-kulturell gleich oder ähnlich waren, lief die Integration teilweise nicht besonders gut ab. Die Behauptungen von Politikern, dass es gut läuft, ist oft eher als Wunsch zu lesen. Siehe Flüchtlinge in Schleswig-Holstein (1945). In Bayern wurden eigene Städte gegründet, da waren die dann unter sich. Ein Zuzug von Einheimischen in diese Orte war lange Zeit kaum denkbar. --Hachinger62 (Diskussion) 15:59, 31. Mär. 2015 (CEST)
- Da könntest Du recht haben: Mehr als zwei Drittel der Eheschließungen von Vertriebenen waren Ende der 1950er mit "Einheimischen". So gesehen war´s weder Bund noch Land, sondern die Liebe :-) Bemerkenswert allerdings, dass das in der amtlichen Statistik gesondert erfasst wurde. --Rudolph Buch (Diskussion) 16:28, 31. Mär. 2015 (CEST)
Mein Vater wurde von der US-Army aus der Wehrmacht entlassen (damit hatten sie einen zu Verpflegenden weniger!) Auf dem Weg aus dem Böhmerwald in Richtung Hamburg hat er immer sofort gemerkt, ob die Gegend evangelisch oder katholisch war. Bei katholiken gabs ein Brot, bei den anderen den Hofhund... --Eingangskontrolle (Diskussion) 19:16, 31. Mär. 2015 (CEST)
- Da spiegelt sich der Geiz der katholischen Kirche wieder. Bei den einen nur ein harter Kanten, während die anderen sogar Fleisch auftischen. --87.156.38.9 20:06, 1. Apr. 2015 (CEST)
Akustische Fernerkundung
Kann die Japanische Kriegstuba als Vorläufersystem der heutigen SODAR-Systeme angesehen werden? Oder hat das technische gesehen nicht viel miteinander zu tun? 85.212.31.76 15:59, 1. Apr. 2015 (CEST)
- Nein, das hat nichts miteinander zu tun. SODAR ist ein aktives System, das ein Echo seines eigenen Pings auswertet. Die Richthorchgeräte erfassen hingegen Schallwellen, die vom beobachteten Objekt selbst ausgehen. -- Janka (Diskussion) 16:39, 1. Apr. 2015 (CEST)
- (BK)Richtungshörer wurden sogar im zweiten Weltkrieg eingesetzt. Der Unterschied ist, dass Japanische Kriegstuba und Richtungshörer den Eigenschall des anzupeilenden Ziels nutzt und Sodar selbst Schall emittiert, der vom Ziel nur noch reflektiert wird. Auch macht ein Richtungshörer eine reine Richtungspeilung ohne Entfernungsmessung. Für eine genaue Ortung muss Kreuzpeilung von mehreren Standorten aus angewandt werden. --Rôtkæppchen₆₈ 16:40, 1. Apr. 2015 (CEST)
- Es gibt auch moderne Inkarnationen passiver akustischer Ortungsgeräte. Grüße • • hugarheimur 16:57, 1. Apr. 2015 (CEST)
Richtungshörer ist auch so ein Gerät. --Eingangskontrolle (Diskussion) 19:30, 1. Apr. 2015 (CEST)
Homöopathie
sagt, muss oder sollte es ein Apotheker eigentlich explizit dazusagen, wenn er h. Zeugs unters Volk bringt? Hab nämlich gerade festgestellt, dass der meinige mir ein h. Augentrost-Präparat angedreht hat und würde jetzt eigentlich auf einem Umtausch gegen was Wirksames bestehen wollen. Wie sind meine Chancen? --Edith Wahr (Diskussion) 16:07, 1. Apr. 2015 (CEST)
- wieso sollten nicht nachweisbare Mengen von Augentrost nicht wirken? --gdo 16:10, 1. Apr. 2015 (CEST)
- nu, der Placebo-Effekt entfällt wohl, weil ich an die Wirksamkeit nunmal von vornherein nicht glaube, hm? Außerdem lügen Tränen bekanntlich ja nicht...--Edith Wahr (Diskussion) 16:13, 1. Apr. 2015 (CEST)
- dachte ich auch lange, stimmt aber wohl nicht: [10] - also keine Hemmungen und rein damit. --gdo 16:20, 1. Apr. 2015 (CEST)
- Ist echt ein Problem, da die Homos medizinisch klingende Namen verwenden. Mir ist das einmal passiert, als ich in der Apotheke sah, was der mir andrehen wollte. Seitdem frage ich beim Arztbesuch, was auf die Verschreibung kommt. (Nehmen Apos unbenutzte Packungen zurück?)--Wikiseidank (Diskussion) 16:21, 1. Apr. 2015 (CEST)
- Edit Wahr wird aus lauter Verzweifelung doch hoffentlich noch nicht die Packung "benutzt" haben? Da ist auch nicht mehr Wirkstoff drin. --gdo 16:24, 1. Apr. 2015 (CEST)
- nihil, aut idem...--Edith Wahr (Diskussion) 16:31, 1. Apr. 2015 (CEST)
- Edit Wahr wird aus lauter Verzweifelung doch hoffentlich noch nicht die Packung "benutzt" haben? Da ist auch nicht mehr Wirkstoff drin. --gdo 16:24, 1. Apr. 2015 (CEST)
- Ist echt ein Problem, da die Homos medizinisch klingende Namen verwenden. Mir ist das einmal passiert, als ich in der Apotheke sah, was der mir andrehen wollte. Seitdem frage ich beim Arztbesuch, was auf die Verschreibung kommt. (Nehmen Apos unbenutzte Packungen zurück?)--Wikiseidank (Diskussion) 16:21, 1. Apr. 2015 (CEST)
- dachte ich auch lange, stimmt aber wohl nicht: [10] - also keine Hemmungen und rein damit. --gdo 16:20, 1. Apr. 2015 (CEST)
- nu, der Placebo-Effekt entfällt wohl, weil ich an die Wirksamkeit nunmal von vornherein nicht glaube, hm? Außerdem lügen Tränen bekanntlich ja nicht...--Edith Wahr (Diskussion) 16:13, 1. Apr. 2015 (CEST)
- nee... keine Rücknahme... *kicher* ist ja im Supermarkt schon etwas wild, wenn da alle die Ware befingern... das fängt dann am Förderband nochmal an, weil die noch ganz dringend was von ganz unten im Regal brauchen... *würg* --Heimschützenzentrum (?) 16:32, 1. Apr. 2015 (CEST)
- Schon angebrochen? Ansonsten kannst du ja alles umtauschen, wenn du überzeugend genug auftrittst. --King Rk (Diskussion) 16:33, 1. Apr. 2015 (CEST)
- ja, hätte aber trotzdem gerne mein Geld zurück, davon kann ich mir immerhin auch eine Packung Gauloises kaufen, die wirken auf jeden Fall. --Edith Wahr (Diskussion) 16:37, 1. Apr. 2015 (CEST)
- Naja, das wird dann eher schwierig. Solange homöopathische Präparate in Deutschland von Gesetzes wegen als Arzneimittel zugelassen und apothekenpflichtig verkauft werden, wirst du wohl nicht irgendwie auf "Irreführung durch Verschweigung von Scharlatanerie" plädieren können und qua Verbraucherrecht automatisch dein Geld zurückerhalten, wie du das wahrscheinlich erhofft hast ;) Aber mal so nebenbei, Zigaretten wirken letztlich auch nur mit einer gehörigen Portion Placebo-Effekt (im weitesten Sinne) vollumfänglich. --King Rk (Diskussion) 18:23, 1. Apr. 2015 (CEST)
- Nö, der Lungenkrebs ist ganz real! --88.130.117.105 19:40, 1. Apr. 2015 (CEST)
- Man sollte Zigaretten potenzieren, dann wirken sie besser. --Pölkky 19:43, 1. Apr. 2015 (CEST)
- Homöopathie basiert auf einem zur fixen Idee erhobenen historischen Irrtum. Sie wirkt auch nicht besser oder schlechter als andere Placebotherapien wie Schüßler-Salze, Bach-Blüten oder Akupunktur. Wenn riesige Werbeplakate im Apothekenschaufenster Werbung für Globuli machen oder die Schüßlersalze adrett aufgereicht von 1 bis 99 im Apothekenregal stehen, so wirkt das nur auf den ahnungslosen Kunden. Skeptiker wissen, dass neben dem Placeboeffekt beim Anwender die einzige erwiesene Wirkung von Homöopathie der geldbeutelfüllende Effekt bei Hersteller und Händler ist. --Rôtkæppchen₆₈ 20:38, 1. Apr. 2015 (CEST)
- Ich denke nicht, daß die arzneimittelrechtliche Zulassung und die erwiesene Wirkungslosigkeit jeneseits des Placeboeffekts in sich eine Reklamation in jedem Fall begründen, auch wenn ich ersteres vor allem für exzellente Lobbyarbeit der Globuli-Pharmalobby halte. Hier kommt es auf den konkreten Fall an. Ich vermute, (ohne Kenntnis der einschlägigen Jurisprudenz), daß allein der fehlende spontane Hinweis des Apothekers, das sei alles Mummenschanz in sich noch nicht rechtsfehlerhaft ist. Anders sähe es aus, wenn er auf Deine Nachfragen wahrheitswidrig geantwortet hätte. --Eloquenzministerium (Diskussion) 20:59, 1. Apr. 2015 (CEST)
- danke für die Antworten; mir kam der Gedanke, dass das fast mal nen Musterprozess wert wäre, die Zeit dafür scheint ja ganz günstig für sowas. Aber nunja. --Edith Wahr (Diskussion) 21:28, 1. Apr. 2015 (CEST)
- Gemach, gemach. Wenn jetzt neben abseitigen Verschwörungstheoretikern auch noch der ganze Fachbereich Organisierter Aberglaube mit seinen Unterabteilungen Religion, Esoterik und nicht evidenzbasierter Medizin ins Wanken käme, was bleibt dann noch von den liebgewonnenen Dauerbrennern in der Tagesschau? Finder darf Ironie behalten. Aber mal ganz im Ernst, wie jemand wie Lanka, der immerhin seinerzeit clever genug war, um zu promovieren, auf derart schmale Bretter kommt und sich ausweislich des Masernprozesses in eine komplett geschlossene Weltsicht einmauert, in der er sich von Geisterfahrern umzingelt fühlt, ist ebenso faszinierend wie tragisch. Solange das alles noch unterhaltsam ist, geht's ja noch. Unerquicklich ist es immer dann, wenn Menschen, die sich von derartigen Rattenfängern einwickeln lassen, dadurch körperlichen oder geistigen Schaden erleiden. In diesem Sinne ist Homöopathie nur dann wirklch schädlich, wenn sie den untauglichen Ersatz für notwendige Maßnahmen evidenzbasierter Medizin darstellt. -Eloquenzministerium (Diskussion) 22:06, 1. Apr. 2015 (CEST)
- Für Homöopathika gelten leider immer noch Sonderregeln, auf die Apotheker- und Fernsehwerbung aber leider nicht hinweisen müssen, siehe Homöopathisches Arzneimittel#Deutschland. --Rôtkæppchen₆₈ 00:17, 2. Apr. 2015 (CEST)
- Gemach, gemach. Wenn jetzt neben abseitigen Verschwörungstheoretikern auch noch der ganze Fachbereich Organisierter Aberglaube mit seinen Unterabteilungen Religion, Esoterik und nicht evidenzbasierter Medizin ins Wanken käme, was bleibt dann noch von den liebgewonnenen Dauerbrennern in der Tagesschau? Finder darf Ironie behalten. Aber mal ganz im Ernst, wie jemand wie Lanka, der immerhin seinerzeit clever genug war, um zu promovieren, auf derart schmale Bretter kommt und sich ausweislich des Masernprozesses in eine komplett geschlossene Weltsicht einmauert, in der er sich von Geisterfahrern umzingelt fühlt, ist ebenso faszinierend wie tragisch. Solange das alles noch unterhaltsam ist, geht's ja noch. Unerquicklich ist es immer dann, wenn Menschen, die sich von derartigen Rattenfängern einwickeln lassen, dadurch körperlichen oder geistigen Schaden erleiden. In diesem Sinne ist Homöopathie nur dann wirklch schädlich, wenn sie den untauglichen Ersatz für notwendige Maßnahmen evidenzbasierter Medizin darstellt. -Eloquenzministerium (Diskussion) 22:06, 1. Apr. 2015 (CEST)
- danke für die Antworten; mir kam der Gedanke, dass das fast mal nen Musterprozess wert wäre, die Zeit dafür scheint ja ganz günstig für sowas. Aber nunja. --Edith Wahr (Diskussion) 21:28, 1. Apr. 2015 (CEST)
- Ich denke nicht, daß die arzneimittelrechtliche Zulassung und die erwiesene Wirkungslosigkeit jeneseits des Placeboeffekts in sich eine Reklamation in jedem Fall begründen, auch wenn ich ersteres vor allem für exzellente Lobbyarbeit der Globuli-Pharmalobby halte. Hier kommt es auf den konkreten Fall an. Ich vermute, (ohne Kenntnis der einschlägigen Jurisprudenz), daß allein der fehlende spontane Hinweis des Apothekers, das sei alles Mummenschanz in sich noch nicht rechtsfehlerhaft ist. Anders sähe es aus, wenn er auf Deine Nachfragen wahrheitswidrig geantwortet hätte. --Eloquenzministerium (Diskussion) 20:59, 1. Apr. 2015 (CEST)
- Homöopathie basiert auf einem zur fixen Idee erhobenen historischen Irrtum. Sie wirkt auch nicht besser oder schlechter als andere Placebotherapien wie Schüßler-Salze, Bach-Blüten oder Akupunktur. Wenn riesige Werbeplakate im Apothekenschaufenster Werbung für Globuli machen oder die Schüßlersalze adrett aufgereicht von 1 bis 99 im Apothekenregal stehen, so wirkt das nur auf den ahnungslosen Kunden. Skeptiker wissen, dass neben dem Placeboeffekt beim Anwender die einzige erwiesene Wirkung von Homöopathie der geldbeutelfüllende Effekt bei Hersteller und Händler ist. --Rôtkæppchen₆₈ 20:38, 1. Apr. 2015 (CEST)
- Man sollte Zigaretten potenzieren, dann wirken sie besser. --Pölkky 19:43, 1. Apr. 2015 (CEST)
- Nö, der Lungenkrebs ist ganz real! --88.130.117.105 19:40, 1. Apr. 2015 (CEST)
- Naja, das wird dann eher schwierig. Solange homöopathische Präparate in Deutschland von Gesetzes wegen als Arzneimittel zugelassen und apothekenpflichtig verkauft werden, wirst du wohl nicht irgendwie auf "Irreführung durch Verschweigung von Scharlatanerie" plädieren können und qua Verbraucherrecht automatisch dein Geld zurückerhalten, wie du das wahrscheinlich erhofft hast ;) Aber mal so nebenbei, Zigaretten wirken letztlich auch nur mit einer gehörigen Portion Placebo-Effekt (im weitesten Sinne) vollumfänglich. --King Rk (Diskussion) 18:23, 1. Apr. 2015 (CEST)
- ja, hätte aber trotzdem gerne mein Geld zurück, davon kann ich mir immerhin auch eine Packung Gauloises kaufen, die wirken auf jeden Fall. --Edith Wahr (Diskussion) 16:37, 1. Apr. 2015 (CEST)
- Schon angebrochen? Ansonsten kannst du ja alles umtauschen, wenn du überzeugend genug auftrittst. --King Rk (Diskussion) 16:33, 1. Apr. 2015 (CEST)
Nun bring sie endlich zurück und berichte uns, was der Apotheker dazu meinte! --= (Diskussion) 14:43, 2. Apr. 2015 (CEST)
Temperatur in der Namib-Wueste
Wie ist es möglich das in der Namibwüste tagsüber über 50 °C und nachts unter 0 °C sind? --2003:51:AE61:A8D7:BC39:E18C:7406:7C96 17:42, 1. Apr. 2015 (CEST)
- Keine Vegetation, darum keine Wolken, darum ungehinderte Einstrahlung und Abkühlung. --46.253.188.174 17:48, 1. Apr. 2015 (CEST)
- (BK) Kapier ich nicht. Warum an einem Ort wo Vegetation fehlt keine Wolken vorhanden sind, musst Du mal erklären. Auf dem Meer gibt es auch keine Vegetation. Wolken können ziehen. Aber auch in Zeiten, wo irgendwo auf dem Meer mal tagelang keine Wolke vorhanden sind und ungehinderte Einstrahlung und Abkühlung möglich ist, hat man nicht so große Temperaturänderungen zwischen Tag und Nacht. Die Erklärung ist wohl falsch oder unvollständig. --Blutgretchen (Diskussion) 18:04, 1. Apr. 2015 (CEST)
- Das Meer besteht aus einer Substanz mit hoher Wärmekapazität, deswegen ist der Temperaturunterschied zwischen Tag und Nacht gering. --Rôtkæppchen₆₈ 19:45, 1. Apr. 2015 (CEST)
- Etwas ausführlicher hier: Wüste#Tägliche Temperaturschwankung in Wüsten. --Buchling (Diskussion) 18:00, 1. Apr. 2015 (CEST)
- (BK) Kapier ich nicht. Warum an einem Ort wo Vegetation fehlt keine Wolken vorhanden sind, musst Du mal erklären. Auf dem Meer gibt es auch keine Vegetation. Wolken können ziehen. Aber auch in Zeiten, wo irgendwo auf dem Meer mal tagelang keine Wolke vorhanden sind und ungehinderte Einstrahlung und Abkühlung möglich ist, hat man nicht so große Temperaturänderungen zwischen Tag und Nacht. Die Erklärung ist wohl falsch oder unvollständig. --Blutgretchen (Diskussion) 18:04, 1. Apr. 2015 (CEST)
Einfuhrumsatzsteuer auf Downloads: Ist der Artikel Einfuhrumsatzsteuer (Deutschland) wirklich korrekt?
Ich stelle diese Frage hier nochmal, weil ich unter Diskussion:Einfuhrumsatzsteuer_(Deutschland)#Einfuhrumsatzsteuer_auf_Downloads:_Ist_der_Artikel_wirklich_korrekt.3F noch keine Antwort bekommen habe.
Im Artikel Einfuhrumsatzsteuer (Deutschland) steht:
Die Einfuhrumsatzsteuer (EUSt) ist eine Steuer, die bei der Einfuhr von Waren aus Drittländern in die Bundesrepublik Deutschland erhoben wird.
Im Artikel Ware steht:
Eine Ware im Sinne der Wirtschaftswissenschaften ist ein materielles Wirtschaftsgut, [...]
Unter Diskussion:Einfuhrumsatzsteuer_(Deutschland)#Einfuhrumsatzsteuer_auf_Downloads:_Ist_der_Artikel_wirklich_korrekt.3F steht aber, das bei Steam für digitale Downloads Einfuhrumsatzsteuer erhoben wird. Nachdem was unter Einfuhrumsatzsteuer (Deutschland) und im Artikel Ware steht, wären digitale Downloads ja keine Ware, weil sie nicht materiell sind und daher nicht einfuhrumsatzsteuerpflichtig. --MrBurns (Diskussion) 18:47, 1. Apr. 2015 (CEST)
- Liegt vermutlich an § 21 V UStG "Die Absätze 2 bis 4 gelten entsprechend für Gegenstände, die nicht Waren im Sinne des Zollrechts sind und für die keine Zollvorschriften bestehen." --Ne discere cessa! (Kontakt) 19:08, 1. Apr. 2015 (CEST)
- kleine Anmerkung: Strom ist auch nicht materiell in dem Sinne, den du vermutlich meinst. Ist dennoch schon lange als Ware im Sinne von § 312b Abs. 1 BGB anerkannt. Für Europa ist Strom auch eine Ware, siehe EuGH, Urt. v. 27.4.1994 – Rs C-393/92. -- Ian Dury Hit me 19:35, 1. Apr. 2015 (CEST)
- Naja, beim Strom wandern immerhin materielle Teilchen über die Grenze. Beim Download wandern zwar auch Elektronen und Photonen, aber darauf kommts da eigentlich nicht an, sondern im Prinzip nur darum, dass man eine Nummer bekommt (einen Lizenzschlüssel, entweder man bekommt die direkt, oder z.B. bei Steam wird sie vom System mit dem Account verknüpft), mit dem man die Daten dann nutzen kann. Meistens muss man ja auch nicht gleich nach dem Kauf herunterladen, sondern man könnte theoretisch in Deutschland das Spiel kaufen, dann in die USA fahren und es dort herunterladen. Und auch wenn mans in Deutschland herunterladet, kommt es ja nicht auf die Elektronen oder Photonen, die die grenze passieren an, sondern auf die Daten, die im Prinzip unabhängig von ihrer physischen Repräsentation sind. --MrBurns (Diskussion) 19:56, 1. Apr. 2015 (CEST)
- Die kleinen Teilchen wandern aber auch wieder zurück. Und bei Wechselstrom wandern sie praktisch gar nicht, sondern kehren 100 mal pro Sekunde um
- Sie bewegen sich aber weit genug, dass einige die Grenze zu überqueren, weil die Grenze ist theoretisch genau festgelegt. Sie kehren natürlich dann gleich wieder zurück, aber ich weiß nicht ob das juristisch auch relevant ist. --MrBurns (Diskussion) 00:39, 2. Apr. 2015 (CEST)
- "Auf elektronischem Wege übermittelte Software ist eine sonstige Leistung gemäß § 3 Abs. 9 UStG". Der Artikel zur Einfuhrumsatzsteuer liegt da nicht ganz richtig, verlinkt immerhin aber auch nicht auf Ware. -- Ian Dury Hit me 21:43, 1. Apr. 2015 (CEST)
Firefox verbieten, Videodateien via HTML5 automatisch herunterzuladen u. abzuspielen
Wie der Titel sagt: In seiner neuesten Version beginnt Firefox beispielsweise auf Youtube, Videos via HTML5 automatisch herunterzuladen und abzuspielen. Es geht nicht nur um das unbeabsichtigte Starten des Videos (plötzliche Lärmbelästigung), sondern viel mehr noch darum, dass jedes Mal, wenn ich eine Seite öffne, auf der via HTML5 eine Videodatei eingebettet ist, diese heruntergeladen wird und mir den Speicher vollspamt. Das ist nicht nur nervig, sondern bei meinem extrem alten Rechner mit extremst wenig verfügbaren Platz auch potentiell fatal. Früher hatte ich einfach Flash deaktiviert und konnte selbst entscheiden, welches Video wann geladen werden soll. Jetzt reicht ein falscher Klick oder ein unbemerkt im Nebentab geöffnetes Video und mein ganzes System stürzt ab. Wie kann ich Firefox verbieten, Videodateien via HTML5 herunterzuladen und abzuspielen? (Ich bin technischer Laie, aber irgendwo habe ich gelesen, dass es reicht, Java zu deaktivieren. Das will ich nicht, Java soll anbleiben. Nur HTML5-Videos sollen nicht geladen werden.) --92.226.39.96 22:01, 1. Apr. 2015 (CEST)
Nachtrag: Schon mal Danke für jede zielführende (oder wenigstens unterhaltsame) Antwort! :-)--92.226.39.96 22:01, 1. Apr. 2015 (CEST)
- https://addons.mozilla.org/de/firefox/addon/stop-tube/ --188.61.228.219 22:26, 1. Apr. 2015 (CEST)
- Eigentlich heißt das nutzbare Feature click-to-play, das funktioniert aber bei HTML5-Videos nicht mehr ohne weiteres. Laut bugzilla:659285 soll es wieder eingebaut werden, irgendwann. Solange kann man sich mit Addons helfen. Neben dem oben genannten finde ich noch Flash Control und NoScript kann es auch. --77.12.238.34 23:37, 1. Apr. 2015 (CEST)
- https://addons.mozilla.org/de/firefox/addon/stop-tube/ --188.61.228.219 22:26, 1. Apr. 2015 (CEST)
Vielen Dank für die Tipps! NoScript habe ich schon einmal als zu nervig wieder gelöscht, aber vielleicht gebe ich ihm unter diesen Bedingungen noch eine zweite Chance. Ich erinnere mich noch, dass, als FF angefangen hat, HTML5-Videos erstmals abspielen zu können, es keine Lösung war, in about:config das media.autoplay auszuschalten, weil die Elemente trotzdem geladen wurden (und wie gesagt, das will ich ja vor allem verhindern). Zumindest bei FF Ver 36 konnte das oben verlinkte Add-on Stop Tube HTML5 genau das auch nicht verhindern, da wurde weiter geladen, nur das Autoplay war deaktiviert. Ob das jetzt bei FF Ver 37 anders ist, weiß ich noch nicht. Auf jeden Fall wäre ein streng verstandenes „click-to-play“ mir nicht genug, ich will ein „click-to-load“--92.226.39.96 00:12, 2. Apr. 2015 (CEST)
Besucherzahlen/Statistik
Gibt es die Möglichkeit, die Clicks pro Seite zu sehen? Oder wo abzurufen?
--StarCoelh (Diskussion) 23:47, 1. Apr. 2015 (CEST)
- Siehe Alexa Internet. --Rôtkæppchen₆₈ 23:50, 1. Apr. 2015 (CEST)
- Für Wikipedia siehe http://stats.grok.se/ . --Rôtkæppchen₆₈ 23:52, 1. Apr. 2015 (CEST)
- Unten Abrufstatistik anklicken. --Blutgretchen (Diskussion) 23:58, 1. Apr. 2015 (CEST)
Hochvolt und Niedervolt
Weiß jemand, warum man teilweise die Bezeichnungen Hochvolt- und Niedervolt verwendet, siehe hier? Gibt es hier Definitionen, ähnlich Hochspannung oder Niederspannung, oder ist es nur ein Marketinggag. Hochvolt hört sich vielleicht spannender an, als Niederspannung. Wäre ein Redirect von Hochvolt auf Niederspannung daher möglich? --GT1976 (Diskussion) 08:12, 2. Apr. 2015 (CEST)
- Da verwuxelst du Hoch und Nieder. --188.61.228.219 08:25, 2. Apr. 2015 (CEST)
- Nein, unter Hochvolt wird Niederspannung und nicht Hochspannung verstanden. --GT1976 (Diskussion) 08:53, 2. Apr. 2015 (CEST)
- Grenze zwischen Hoch- und Niederspannung liegt bei 1000 bis 1500 Volt. Bei den Lampen geht es um 230 und 12 Volt. Dafür braucht man ja auch Namen und die Einteilung in Hoch-/Niederspannung ist nicht anwendbar. Trotzdem halte ich eine Weiterleitung von Hochvolt auf Niederspannung nicht für sinnvoll. Das führt zu Verwirrung, zumal die wörtliche Übersetzung ins Englische (high voltage) Hochspannung bedeutet. 217.230.66.15 09:02, 2. Apr. 2015 (CEST)
- Nein, unter Hochvolt wird Niederspannung und nicht Hochspannung verstanden. --GT1976 (Diskussion) 08:53, 2. Apr. 2015 (CEST)
- „Hochvolt“ entspricht Niederspannung (50 bis 1000 Volt), „Niedervolt“ entspricht Kleinspannung (bis 50 Volt). --Rôtkæppchen₆₈ 10:44, 2. Apr. 2015 (CEST)
- Die Grenze zwischen Hochspannung und Niederspannung ist nicht klar festgelegt und hängt oft vom Arbeitsbereich ab. Bei CMOS wird teilweise schon bei 50V von "high voltage" gesprochen - hoch im Vergleich zu typischen Spannungen dort. --mfb (Diskussion) 11:56, 2. Apr. 2015 (CEST)
Kaufberatung Webcam
Ich hatte vor mehr als 10 Jahren mal eine Webcam, die sich sehr gut an Lichtbedingungen anpassen konnte, es funktionierte sogar sowas wie Restlichtverstärkung. Gibt es solche Kameras noch? Sie soll nur dazu verwendet werden, um die Ecke vor die Haustür zu gucken, wer da klingelt, ich brauche also keine Zusatzspielereien. Eine Suche nach "Restlicht" bei Amazon bringt mir jedoch keine Webcams. Hat jemand einen Tip? --Pölkky 11:11, 2. Apr. 2015 (CEST)
- Achte mal auf die Größe des Sensors. Das gibt Aussagen über das Rauschen. Je größer der Chip, desto geringer das Raschen. Die Mobiltelefone und andere Kameras mit kleinem Sensor entfernen das Rauschen, indem sie mehrerer Bilder machen und übereinander legen. Das ist vergleichbar mit den was 100-Hz-Fernseher aus analogen Bildsignalen machen. Ältere Digitalkameras machen darum bei Kunstlicht gerne unscharfe Bilder, da sie Schnappschüsse nicht schnell genug übereinander legen. Dass die Kameras das machen liegt daran, dass ihnen im Kunstlicht der Anteil an blauem Licht zu gering ist. Interessant für Tests sind daher Videos mit schneller Bewegung und voller Bildauflösung bei schlechtem Licht. Dabei sind die Kameras am meisten gefordert. --Hans Haase (有问题吗) 11:34, 2. Apr. 2015 (CEST)
- Für Überwachungszwecke gibt es Spezialkameras mit zuschaltbarer Infrarot-Beleuchtung. CMOS-Bildsensoren sind von Haus aus infrarotempfindlich. Bei einigen Kameras gibt es tatsächlich die Möglichkeit, den Infrarot-Sperrfilter zu entfernen und die Kameras dann als IR-Kameras, auch in Verbindung mit IR-LED-Beleuchtung zu verwenden. Ohne Basteleien würde ich aber eher einen Infrarot-Bewegungsmelder und eine normale IP-Kamera verwenden, also keine Webcam, bei der es außerdem Kabellängenprobleme geben kann. IP-Kameras kommen außerdem ohne zusätzlichen Auswerte-PC aus und lassen sich auch aus der Ferne mit dem Smartphone überwachen. --Rôtkæppchen₆₈ 15:05, 2. Apr. 2015 (CEST)
Nochmal Pressebericht zum Flugzeugabsturz in den Alpen
In den GMX-Nachrichten ist derzeit u.a. ein Artikel mit diesem Photo der Agence France-Presse, welches zwei Piloten im Cockpit zeigt. Lässt sich an dem Cockpit-Interieur erkennen, um welchen Flugzeugtyp es sich handelt? Falls ja,- um welchen Typ (Fabrikat und Modell) handelt es sich und woraus ist dies zu ersehen? Danke & Gruß, --91.39.85.235 13:21, 2. Apr. 2015 (CEST)
- Sieht mir wie ein Airbus A380 aus. Vgl. Datei:Airbus A380 cockpit.jpg -- Liliana • 13:51, 2. Apr. 2015 (CEST)
habe eine
Wie lange trägt eine Hündin
--132.3.25.78 15:31, 2. Apr. 2015 (CEST)
- Welche Rasse? --BlackEyedLion (Diskussion) 15:36, 2. Apr. 2015 (CEST)
- Trächtigkeitsdauer Hth. --Magnus (Diskussion) für Neulinge 15:37, 2. Apr. 2015 (CEST)
- Haushund#Fortpflanzung hätte auch geholfen --Uwe G. ¿⇔? RM 16:06, 2. Apr. 2015 (CEST)
Welches ' Krankenhausgesetz ' für "stationäre Aufnahme"?
hallo, welches Gesetz ist zuständig für die Modalitäten einer stationären Aufnahme? Oder sind es "Richt- oder Leitlinien"? Oder geht's hauptsächlich ums Geld mit vornehmlich dem Krankenhausentgeltgesetz KHEntgG, nur? --217.84.98.110 16:17, 2. Apr. 2015 (CEST)
- wieso „Modalitäten“? ich hab mal von nem Stationarzt gehört, dass er Narkose (irgendwas mit Lachgas stand da rum... in so beige-farbenen, Knie-hohen Gasflaschen...) nur bei stationär aufgenommenen Pat'en darf... deswegen musste der gewisse Pat'en morgens stationär aufnehmen und sie dann am Nachmittag desselben Tages entlassen... also z. B. vor ner Lachgas-Narkose muss man den Pat'en erstmal stationär aufnehmen... wenn noch Zeit bleibt für sowas (in der Notaufnahme lässt man den Papiertiger wohl erst später raus...)... --Heimschützenzentrum (?) 18:09, 2. Apr. 2015 (CEST)
- Ja, genau sowas .. ob man über Nacht bleiben muss und oder nur zur Behandlung da sein muß mit / ohne Übernachtung .. ob, und wenn, wo sowas festgelegt ist? Die rechtliche Situation als stationärer Patient, wo man wann wie weit weg darf, auch? Oder geht das etwa ausschließlich über Ermessen des behandelnden Arztes? --217.84.98.110 18:18, 2. Apr. 2015 (CEST)
- ein Krankenhaus ist kein Gefängnis. Der Patient darf daher praktisch jederzeit gehen - nur eben ggf. auf eigene Verantwortung. Der Rest ist eine Frage ärztlicher Sorgfalt und ggf. organisatorischer Erwägungen. Lässt sich so pauschal schlichtweg nicht beantworten --gdo 18:52, 2. Apr. 2015 (CEST)
- Ja, genau sowas .. ob man über Nacht bleiben muss und oder nur zur Behandlung da sein muß mit / ohne Übernachtung .. ob, und wenn, wo sowas festgelegt ist? Die rechtliche Situation als stationärer Patient, wo man wann wie weit weg darf, auch? Oder geht das etwa ausschließlich über Ermessen des behandelnden Arztes? --217.84.98.110 18:18, 2. Apr. 2015 (CEST)
- man darf jederzeit weg, wenn man es denn schafft, ohne sich selbst oder andere schwer zu gefährden (also sollte man keinen Amoklauf ankündigen und ne Minute später rufen: „Ich muss hier dringend wech!“)... dazu ist aber etwas Papierkram nötig: die gute Oberärztin oder der gute Oberarzt muss den/die Pat'en sehen, bevor er/sie gegen ärztlichen Rat entlassen werden kann, nachdem er/sie schön unterschrieben hat, dass er/sie „gegen ärztlichen Rat“ entlassen wird... wie das am Sonntag ist, weiß ich nich genau (aber wenn man vernehmlich „Freiheitsberaubung“ sagt, sollte es auch Sonntags was „Hoch“rangiges geben, das einen oberhöflich vor die Tür setzt...)... Nebenbei: mein Anwalt (immerhin isser -wie alle Anwälte- trotz seiner Noten zum Richteramt befähigt) meinte mal, dass die Ärzte Umstände schaffen dürfen, die den/die Pat'en zur Entlassung „gegen“ ärztlichen Rat nötigen... ich find ja, dass das n Behandlungsfehler ist, aber M.G. ist wohl wichtiger... schließlich hat der mal n Kratzer am Fuß gehabt... --Heimschützenzentrum (?) 18:49, 2. Apr. 2015 (CEST)
- Ist oftmals auch eine Frage ob der Arzt die Behandlung überhaupt auch ambulant oder nur stationär durchführen darf. Da gibt es verschiedene Zulassungen und Qualifikationen, ist auch eine Haftungsfrage, wie bei der Narkose oben, bei der der Patient eben noch zur Nachsorge im Falle von Komplikationen o.ä. stationär da sein soll, da bekommt er schneller Hilfe falls doch noch was auftritt. Oft wird das dann wie oben auch schon beschrieben umgangen, indem der Patient stationär aufgenommen wird und nachher dann doch wieder am selben Tag entlassen wird. --178.4.231.55 19:57, 2. Apr. 2015 (CEST)
"Ausgang" bei vollstationärer Aufnahme
Man kann, was ich meine wohl "Ausgang" nennen. Kann man zusammenfassend sagen, daß es keinen Gesetzestext gibt, der den "Ausgang bei stationärer Aufnahme" regelt, sondern vielerlei Aspekte zusammenspielen, als da sein dürften Hausordnung(?); Ansteckungsgefahr(? Quarantäne dann doch aber? Oder je nachdem?); Medikament-Einfluß; Ermessen des Arztes ('Ausgangstüchtigkeit' des Patienten); insgesamt erhöhte Gefahr plötzlicher Symptome / Verlauf der Krankheit, wie auch plötzlicher Nebenwirkungen der Behandlung; versicherungstechnische Vorgaben; abrechnungstechnische Vorgaben (Unterscheidung voll-/teilstationär); .. ? --217.84.100.113 13:24, 3. Apr. 2015 (CEST) Hat sich erledigt. (Klärung 'vor Ort' möglich) --217.84.100.113 16:46, 3. Apr. 2015 (CEST)
- Archivierung dieses Abschnittes wurde gewünscht von: hinfällig. Danke! --217.84.100.113 16:46, 3. Apr. 2015 (CEST)
Städtenamen mit "C": Schreibweise
In der Weimarer Republik und im Dritten Reich wurde für Städte wie Cöln und Cassel die Schreibweise mit "K" eingeführt. Wer kennt noch weitere Beispiele? --84.135.157.251 10:03, 31. Mär. 2015 (CEST)
- Coblenz --Magnus (Diskussion) für Neulinge 10:08, 31. Mär. 2015 (CEST)
- Und Krefeld. Hier gibt's Angaben, wann die Umstellungen erfolgt sind: Konstanz 1901, Köln 1919, Koblenz 1926 und Krefeld 1929. Umgekehrter Fall wäre Cottbus, in Berlin gibt es noch heute einen Kottbusser Platz. --Proofreader (Diskussion) 10:12, 31. Mär. 2015 (CEST)
- Der Cottbusser Platz, den es erst seit 1985 gibt, wird mit C geschrieben. Der Kotti (Kottbusser Tor) machte viele Umbenennungen durch und schreibt sich seit 1930 mit K. --Komischn (Diskussion) 10:22, 31. Mär. 2015 (CEST)
- Meinte tatsächlich das Kottbusser Tor und du hast Recht, das Tor schrieb sich früher wirklich mit C, mein Fhler. --Proofreader (Diskussion) 10:34, 31. Mär. 2015 (CEST)
- Die mit einem Amtsgericht: Cadolzburg (Kadolzburg), Kalau (Calau), Kalbe/Milde (Calbe/Milde), Kalbe/Saale (Calbe/Saale), Kallies (Callies), Kalvörde (Calvörde), Kalw (Calw), Kamberg (Camberg), Kamburg (Camburg), Kamen (Camen), Kammin (Cammin), Kannstatt (Cannstatt), Kanth (Canth), Karlsruhe (Carlsruh, Karlsruh), Karolath (Carolath), Kassel (Cassel), Kastellaun (Castellaun), Kastrop (Castrop), Kleve (Cleve), Kloppenburg (Cloppenburg), Klötze (Clötze), Koblenz (Coblenz), Koburg (Coburg), Kochem (Cochem), Koesfeld (Coesfeld), Kolberg (Colberg), Kolditz (Colditz), Kölleda (Cölleda), Kolmar (Colmar), Köln (Cöln), Könnern (Cönnern), Köpenick (Cöpenick), Korbach (Corbach), Kosel (Cosel), Kottbus (Cottbus), Krailsheim (Crailsheim), Krefeld (Crefeld), Kremmen (Cremmen), Krimmitschau (Crimmitschau), Krivitz (Crivitz), Krossen/Oder (Crossen/Oder)
- Dörfer dann noch etwa 100 mehr. OK, das war etwas früher, kann aber vielleicht als Suchhilfe dienen... ... AUS TIEFERER TIEFE … nil nisi bene 10:32, 31. Mär. 2015 (CEST)
- Cannstatt und Calw schreiben sich immer noch mit C. --Rôtkæppchen₆₈ 11:35, 31. Mär. 2015 (CEST)
- Ebenso Camburg, Cochem, Coesfeld, Castrop, Crailsheim, Crimmitschau...möglicherweise noch mehr. --Blutgretchen (Diskussion) 12:18, 31. Mär. 2015 (CEST)
- Offenbar haben sich einige davon nur zeitweise mit K geschrieben. -- 83.167.60.90 13:35, 31. Mär. 2015 (CEST)
- Dann sortiert mal. Vielleicht ergibt sich ein Muster... ... AUS TIEFERER TIEFE … nil nisi bene 13:54, 31. Mär. 2015 (CEST)
- Crossen an der Elster schreibt sich seit 1991 wieder mit C. Wann der Wechsel von C zu K erfolgte, steht da leider nicht. --slg (Diskussion) 17:26, 31. Mär. 2015 (CEST)
- Dann sortiert mal. Vielleicht ergibt sich ein Muster... ... AUS TIEFERER TIEFE … nil nisi bene 13:54, 31. Mär. 2015 (CEST)
- Offenbar haben sich einige davon nur zeitweise mit K geschrieben. -- 83.167.60.90 13:35, 31. Mär. 2015 (CEST)
- Ebenso Camburg, Cochem, Coesfeld, Castrop, Crailsheim, Crimmitschau...möglicherweise noch mehr. --Blutgretchen (Diskussion) 12:18, 31. Mär. 2015 (CEST)
- Cannstatt und Calw schreiben sich immer noch mit C. --Rôtkæppchen₆₈ 11:35, 31. Mär. 2015 (CEST)
- Der Cottbusser Platz, den es erst seit 1985 gibt, wird mit C geschrieben. Der Kotti (Kottbusser Tor) machte viele Umbenennungen durch und schreibt sich seit 1930 mit K. --Komischn (Diskussion) 10:22, 31. Mär. 2015 (CEST)
- Und Krefeld. Hier gibt's Angaben, wann die Umstellungen erfolgt sind: Konstanz 1901, Köln 1919, Koblenz 1926 und Krefeld 1929. Umgekehrter Fall wäre Cottbus, in Berlin gibt es noch heute einen Kottbusser Platz. --Proofreader (Diskussion) 10:12, 31. Mär. 2015 (CEST)
- und wenn es nicht nur am Namens-Anfang sein soll: Wandsbeck - Hamburg-Wandsbek, Hornbeck - Hornbek, Reinbeck - Reinbek alle geändert nach der Anordnung über die einheitliche Regelung der Schreibweise für Ortsnamen 1876. --Concord (Diskussion) 15:16, 31. Mär. 2015 (CEST)
- Das ist aber hier eine Weglassung des Dehnungs-c, weil es zunehmend falsch ausgesprochen wurde und wird. --Rôtkæppchen₆₈ 16:30, 31. Mär. 2015 (CEST)
- Beckdorf hat die Umbenennung wohl überlebt (Bek). --mfb (Diskussion) 16:38, 31. Mär. 2015 (CEST)
- Die Anordnung über die einheitliche Regelung der Schreibweise für Ortsnamen wurde von der Bezirksregierung Schleswig (zuständig für ganz Schleswig-Holstein) ausgesprochen. Die Namen der Hamburger Ortsteile wurden in einer separaten Verordnung 1946 geändert. Beckdorf liegt in Niedersachsen und war davon niemals betroffen. In Niedersachsen gibt es noch haufenweise andere Ortsnamen mit -beck.
- Dementsprechend ist die korrekte Aussprache in Niedersachsen ein ziemlich schwieriges Thema. Man hört ständig Bekkdorf und Fredenbekk statt Beekdorf und Fredenbeek. Leute in der Sache zu korrigieren ist ein Kampf gegen Windmühlen. Aber es wird doch so geschrieben. --::Slomox:: >< 08:07, 1. Apr. 2015 (CEST)
- Beckdorf hat die Umbenennung wohl überlebt (Bek). --mfb (Diskussion) 16:38, 31. Mär. 2015 (CEST)
- Das ist aber hier eine Weglassung des Dehnungs-c, weil es zunehmend falsch ausgesprochen wurde und wird. --Rôtkæppchen₆₈ 16:30, 31. Mär. 2015 (CEST)
Von 1953 bis 1990 begann Chemnitz auch mit einem "K" ;) Marcus Cyron Reden 03:10, 1. Apr. 2015 (CEST)
- Echt? Ich dachte Gorl Moarx Stoad schrübe man mit G... SCNR Marcus (MKir_13) (Diskussion) 10:01, 1. Apr. 2015 (CEST)
- Interessant sind ja gerade die wechselhaften Schreibungen. Im Artikel Cottbus steht z. B. die Schreibung sei bis Anfang des 20. Jh.s strittig gewesen. Im Putzger (46. Aufl. 1923) steht z. B. "Kottbus" (S. 111), der DDR-Duden (15. Aufl. 1962) verzeichnet "Kottbus od Cottbus", letztere wird als postamtliche Schreibung gekennzeichnet (S. 351, auch als Beispiel auf S. XXIX); die Stadt ist aber nur unter "K" zu finden. Bereits in der nachfolgenden Auflage (Druck 1969) findet sich aber ausschließlich "Cottbus".--IP-Los (Diskussion) 12:35, 1. Apr. 2015 (CEST)
- Hat sich Celle eigentlich jemals mit Z oder K geschrieben? --Rôtkæppchen₆₈ 12:41, 1. Apr. 2015 (CEST)
- Ja. Wobei – "sich"? --Aalfons (Diskussion) 12:59, 1. Apr. 2015 (CEST)
Kalkutta. Und seitdem wird es auch falsch (deutsch) ausgesprochen. -- j.budissin+/- 00:16, 3. Apr. 2015 (CEST)
Potenzen
-1^2 = 1, -1^3 = -1, welches Vorzeichen hat zum Beispiel -1^2,5 ? -- Karl Bednarik (Diskussion) 09:26, 1. Apr. 2015 (CEST).
- mal überlegen: „ “... also beide... lol --Heimschützenzentrum (?) 09:35, 1. Apr. 2015 (CEST)
- ... also auch ? --Eike (Diskussion) 10:06, 1. Apr. 2015 (CEST)
- nö, denn: ist nur die eine Lösung (da ist also der Fehler)... hab ich weiter oben schon getippt: hat meist zwei verschiedene Lösungen... bei sowas muss man immer ganz dolle aufpassen... :) --Heimschützenzentrum (?) 10:44, 1. Apr. 2015 (CEST)
- Genau deswegen halte ich deinen Ansatz oben für falsch. Man kann nicht einfach rumwurzeln und dabei erwarten, dass die Lösungsmenge gleichbleibt. --Eike (Diskussion) 10:47, 1. Apr. 2015 (CEST)
- ? das sind doch ganz normale Rechenregeln: „ “... oder soll das auch ne Einbildung sein... oder gilt die Rechenregel nur Montags? oder nur für positives x? oder wie? --Heimschützenzentrum (?) 13:20, 1. Apr. 2015 (CEST)
- Du kannst es ja mal mit 1 hoch 2/2 probieren. Selbst das geht schief, wenn man als Lösung der Wurzel positive und negative Zahl zulässt (wie du's oben getan hast). --Eike (Diskussion) 13:49, 1. Apr. 2015 (CEST)
- das ist ja merkwürdig... unbestreitbar ist aber ... Wurzel 1 kann somit sowohl -1 als auch +1 sein... vielleicht muss man erstmal mit beiden Möglichkeiten weiterrechnen und dann durch die Gegenprobe die falschen Lösungen raussieben? da hört's bei mir jedenfalls auf... ich hab übrigens sogar Probleme, WA n vernünftigen Wert für i^(2/5) zu entlocken... die kommen da scheinbar auf n Kreis oder 5 Punkte aufm Kreis oder so... aber wenn ich es mit meinen Schul-Regeln mache, dann ist das Vorzeichen vom i egal: (+i)^(2/5)=(-1)^(1/5)=(-i)^(2/5)...--Heimschützenzentrum (?) 14:12, 1. Apr. 2015 (CEST) wie ist das: „ “? man muss vllt möglichst früh die Wurzel ziehen... LOL--Heimschützenzentrum (?) 14:36, 1. Apr. 2015 (CEST) nee... das geht schon bei 1^(3/2) schief... das ist ja wieder murksig... im Artikel steht, dass man mit dem Wurzelzeichen die positive Lösung meint... das ändert aber nix daran, dass dann z.B. 1^0,5 nich eindeutig sagt, ob man +1 oder -1 oder beides meint... wenn man auch die negative Lösung will (so wie hier), dann muss man wohl +/- dazuschreiben... --Heimschützenzentrum (?) 14:43, 1. Apr. 2015 (CEST)
- oops... da hab ich ja richtig geraten: die Rechenregel gilt nur für x>0... steht auch im Wurzelrechenregeln-Abschnitt... aber erst _nach_ der Aufzählung der Regeln... *grins* noch... --Heimschützenzentrum (?) 22:57, 2. Apr. 2015 (CEST) Nachtrag: oops^2 ... stand doch seit Februar (mind.) schon so da, wie es sein sollte... wo hatte ich nur meinen Kopf gestern... und keiner konnte es mir so sagen, dass ich es auch verstehen konnte... *lol* --Heimschützenzentrum (?) 23:00, 2. Apr. 2015 (CEST)
- oder auch: „ “...
weiter weiß ich grad nich...oops... da komm ich nur auf eine Lösung... --Heimschützenzentrum (?) 09:40, 1. Apr. 2015 (CEST)
- richtig ist aber, dass beide (also sowohl +1 als auch -1) eine Lösung sind... irgendwie muss da was bei dem ln-1 schief gegangen sein... ich weiß nur nich wo... --Heimschützenzentrum (?) 10:44, 1. Apr. 2015 (CEST)
- Wenn man bei der Rechnung mit ln(-1) alle Lösungen haben will, muss man berücksichtigen, dass auch ein Logarithmus von -1 ist. Man kann sich aber auch einfach auf einen Hauptwert einigen, siehe auch die WolframAlpha-Seite („principal root“). -- HilberTraum (d, m) 10:53, 1. Apr. 2015 (CEST)
- also: „ “...? --Heimschützenzentrum (?) 07:30, 2. Apr. 2015 (CEST)
- https://www.wolframalpha.com/input/?i=%28+-1%29^%282.5%29 --Eike (Diskussion) 10:49, 1. Apr. 2015 (CEST)
- (BK) Du suchst keine Lösung, Homer, sondern nur eine andere Darstellung einer Zahl. Damit diese Zahl eindeutig ist, gibt es die Konvention, dass nichtnegativ ist (erster Satz in Quadratwurzel). Zwei Lösungen hat die Gleichung , nämlich . --Wrongfilter ... 10:56, 1. Apr. 2015 (CEST) Nachtrag: Bei noch- (erst-?)maligem Nachdenken bin ich fast geneigt, meine Antwort durchzustreichen. Ich fand diese Konvention zwar immer sehr hilfreich, aber sie hat natuerlich ihre Grenzen und verstellt eigentlich den Blick auf das Problem der mehrwertigen Funktionen. --Wrongfilter ... 11:04, 1. Apr. 2015 (CEST)
- Ich komme auf --Rôtkæppchen₆₈ 12:51, 1. Apr. 2015 (CEST)
- das dachte ich auch mal... aber unter Potenz (Mathematik)#Potenzgesetze steht, dass man das nur bei ungeradem Nenner darf, auch wenn es unter Wurzel (Mathematik)#Die Wurzelgesetze wieder allgemeiner steht... das Ergebnis ist aber dann trotzdem richtig, wie die Gegenprobe zeigt... --Heimschützenzentrum (?) 07:25, 2. Apr. 2015 (CEST)
- oops... steht doch dabei, dass es Ausnahmen gibt... aber die werden erst nach den Regeln erwähnt... lol --Heimschützenzentrum (?) 22:57, 2. Apr. 2015 (CEST) Nachtrag: steht doch schon vor den Regeln da... lol --Heimschützenzentrum (?) 23:00, 2. Apr. 2015 (CEST)
Eine Funktion ist per Definition eindeutig. Die Forderung, daß a>=0 sein soll, ist sinnvoll, auch wenn Physiker Spaß am Rechnen haben ...--80.129.168.226 14:07, 1. Apr. 2015 (CEST)
- die hier nich, wie es scheint, denn: y=x^0,5 liefert schon für x=1 zwei Ypsilons: y=1 und y=-1... *staun* --Heimschützenzentrum (?) 07:25, 2. Apr. 2015 (CEST)
Ich habe auch noch ne hübsche Potenzrechnung:
- .
Wo genau ist der Fehler? -- HilberTraum (d, m) 14:34, 1. Apr. 2015 (CEST)
- da irgendwo: „ “?
- es müsste
- (mit k=-1).
- heißen? oder so...? kicher --Heimschützenzentrum (?) 15:29, 1. Apr. 2015 (CEST)
- Aber sollte das nicht für alle richtig sein? -- HilberTraum (d, m) 16:20, 1. Apr. 2015 (CEST)
- hm... echt? das Problem hat user:Eike sauer da oben schon aufgeworfen: irgendwie passt manchmal eine Möglichkeit einfach nich... es ist also wohl weniger ein Gleichheitszeichen (=), sondern mehr ein Enthält-Zeichen ( )... oder? hab ich in der Schule schon nich richtig verstanden... meistens geb ich dann irgendwann auf... --Heimschützenzentrum (?) 16:36, 1. Apr. 2015 (CEST)
- Bei Wurzeln und Logarithmen kann man sich eigentlich ganz gut helfen, indem man immer mit dem Hauptwert und dann mit „eindeutigen“ Funktionen rechnet. Aber bei „meiner“ Rechnung ist das Problem (Tipp!) ein bisschen anders: Bei der komplexen Exponentialfunktion treten ja eigentlich keine „Mehrdeutigkeiten“ auf, oder? -- HilberTraum (d, m) 16:58, 1. Apr. 2015 (CEST)
- hm... echt? das Problem hat user:Eike sauer da oben schon aufgeworfen: irgendwie passt manchmal eine Möglichkeit einfach nich... es ist also wohl weniger ein Gleichheitszeichen (=), sondern mehr ein Enthält-Zeichen ( )... oder? hab ich in der Schule schon nich richtig verstanden... meistens geb ich dann irgendwann auf... --Heimschützenzentrum (?) 16:36, 1. Apr. 2015 (CEST)
- Aber sollte das nicht für alle richtig sein? -- HilberTraum (d, m) 16:20, 1. Apr. 2015 (CEST)
- 1. dann kriegt man ja manchmal nur n Bruchteil der gesuchten Werte...!? 2. „der“ Hauptwert... *kicher* WA fängt mit irgendwas komplexen an und ganz unten kommt dann auch mal die reelle Lösung... 3. bei der komplexen Exponentialfunktion ist es irgendwie umgekehrt: die Eingabe ist nich eindeutig... --Heimschützenzentrum (?) 17:45, 1. Apr. 2015 (CEST)
- Hm, naja … aber wenn ist, sollte dann nicht hoch „irgendwas“ auch gleich hoch „irgendwas“ sein … egal wie man es genau definiert? -- HilberTraum (d, m) 19:36, 1. Apr. 2015 (CEST)
- 1. dann gilt wohl nur „ “... find ich... 2. bei welcher Rechenregel passiert denn nun der Fehler? --Heimschützenzentrum (?) 19:40, 1. Apr. 2015 (CEST) Nachtrag: wobei die Menge unter (1) ja bei näherer Betrachtung nur ein Element enthält... dazu fällt mir ja nun gar nix mehr ein... vllt ist es sowas wie bei der Russellschen Antinomie...? --Heimschützenzentrum (?) 19:46, 1. Apr. 2015 (CEST)
- in Potenz (Mathematik)#Potenzgesetze steht, dass nur für (je nach Vorzeichen von a) reelle/rationale/ganze b,c gilt... liegt es vielleicht daran, dass die Rechenregel gar nich für komplexe b,c gilt? --Heimschützenzentrum (?) 20:24, 1. Apr. 2015 (CEST)
- Ja genau, das ist die Stelle. Alles andere, was in der Rechnung steht, sollte eigentlich unstrittig sein. Jetzt könnte man natürlich fragen, „warum“ die Formel nicht gilt, aber das führt wohl eher ins „Philosophische“ … Dass sie nicht gilt, zeigt ja z. B. das obige Gegenbeispiel. -- HilberTraum (d, m) 20:50, 1. Apr. 2015 (CEST)
- da hab ich ja um 09:35+02:00 Glück gehabt, dass es passte, weil 2 (der Nenner von 5/2 und von 1/2) nämlich gar nich ungerade ist... *lol* also wäre mein Ansatz mit exp(2,5*ln(-1)) der bessere gewesen? --Heimschützenzentrum (?) 21:07, 1. Apr. 2015 (CEST)
- sind dann die da auch falsch: Wurzel (Mathematik)#Die Wurzelgesetze? da steht nix von ungeradem Nenner... *heul* --Heimschützenzentrum (?) 21:12, 1. Apr. 2015 (CEST)
Danke für die Antworten. Wenn man Wolfram Alpha mit (-1)^(2.25) und (-1)^(2.75) quält, dann sieht man, dass ein Punkt in einer komplexen Ebene rotiert. Zum Beispiel ist das Ergebnis von (-1)^(2.1) zu 95,1 Prozent positiv. Wenn man einen Raum mit x-Achse = Realzahlen, y-Achse = Imaginärzahlen und z-Achse = Hochzahlen zeichnet, dann würde eine Schraubenlinie entstehen. Das schaffe ich aber mit Wolfram Alpha leider nicht. -- Karl Bednarik (Diskussion) 14:42, 1. Apr. 2015 (CEST).
Keine Schraubenlinie, aber zwei Sinuskurven:
http://www.wolframalpha.com/input/?i=plot+%28-1%29%5E%28x%29%2C+x%3D2+to+4
-- Karl Bednarik (Diskussion) 15:03, 1. Apr. 2015 (CEST).
- Können wir uns auf
- einigen? --Rôtkæppchen₆₈ 15:08, 1. Apr. 2015 (CEST)
Hier ist die Schraubenlinie --mfb (Diskussion) 15:08, 1. Apr. 2015 (CEST)
Ich habe es jetzt auch geschafft, den Realteil und den Imaginärteil aus einander zu bekommen:
http://www.wolframalpha.com/input/?i=parametric+plot+%28+x%2C+re%28+%28-1%29%5E%28x%29+%29%2C+im%28+%28-1%29%5E%28x%29+%29+%29+2...4
-- Karl Bednarik (Diskussion) 15:26, 1. Apr. 2015 (CEST).
- Ist die Schreibweise „aus einander zu bekommen“ Absicht? :-) --Toffel (Diskussion) 00:14, 2. Apr. 2015 (CEST)
- Wenn man einen Raum mit x-Achse = Realzahlen, y-Achse = Imaginärzahlen und z-Achse = Hochzahlen zeichnen will, dann muss man Wolfram Alpha dazu bringen, den Realteil und den Imaginärteil nicht in die gleiche Richtung zu zeichnen, was zwei Sinuskurven erzeugt, sondern den Realteil und den Imaginärteil um 90 Winkelgrade gegen einander verdreht zu zeichnen, was dann eine Schraubenlinie ergibt. Wenn man, wie ich, gar nicht Wolframisch sprechen kann, dann ist das sehr mühsam.
- Wenn man einen Raum mit x-Achse = Realzahlen, y-Achse = Imaginärzahlen und z-Achse = Hochzahlen zeichnen will, dann muss man Wolfram Alpha dazu bringen, den Realteil und den Imaginärteil nicht in die gleiche Richtung zu zeichnen, was zwei Sinuskurven erzeugt, sondern den Realteil und den Imaginärteil um 90 Winkelgrade gegen einander verdreht zu zeichnen, was dann eine Schraubenlinie ergibt. Wenn man, wie ich, gar nicht Wolframisch sprechen kann, dann ist das sehr mühsam.
2 Sinuskurven plot (-1)^(x), x=2 to 4
Schraubenlinie: parametric plot ( x, re( (-1)^(x) ), im( (-1)^(x) ) ) 2...4
-- Karl Bednarik (Diskussion) 07:20, 2. Apr. 2015 (CEST).
Verschlüsselung
Mal eine Frage zur Verschlüsselung der Öffentlich Rechtliche Sender. Die ORF Sat-Programme 1 und 2 sind laut Wiki-Artikel verschlüsselt. Denke das hat mit der österreichischen GEZ-Gebühr zu tun, weil nur Gebührenzahler in den Genuss des Programmes kommen sollen (falls man das Genuss nennen kann). Nun fand ich aber etwas ähnliches bei den Deutschen Öffentlich Rechtlichen Sendern nicht. Heißt das Österreich und weitere Lände kommen in den Genuss der von den Deutschen Gebührenzahlern finanzierten Programme oder hab ich da einen Denkfehler? Fragt --82.144.58.168 20:52, 1. Apr. 2015 (CEST)
- Der deutsche Rundfunkstaatsvertrag definiert den deutschen öffentlich-rechtlichen Rundfunk als Grundversorgung und verbietet deswegen jede verschlüsselte Verbreitung, egal ob terrestrische, über Satellit, Kabel oder IPTV. Österreich und die Schweiz können sich keine Sendelizenzgebühren für den gesamten deutschsprachigen Raum leisten, weswegen ihre ÖRR-Programme außerhalb des Zielsendegebiets nicht oder nur verschlüsselt zu empfangen sind. Österreich hat 8,6 Millionen Einwohner, die Schweiz 8,2 Millionen und Deutschland 80,9 Millionen. Da sich die Sendelizenzgebühren für zugekaufte Fernsehprogramme immer auf die technische Reichweite (wieviele Haushalte den Sender empfangen können) beziehen, macht das einen gewaltigen Unterschied. Kabel BW musste beispielsweise die Verbreitung von ORF1 und ORF2 zugunsten von ORF2E auf Betreiben des ORF einstellen. Später musste Kabel BW auch ORF2E, SRF 1 und SRF zwei einstellen. --Rôtkæppchen₆₈ 21:02, 1. Apr. 2015 (CEST)
- Hmm konnte mir schon so etwas denken, finde ich aber trotzdem massivst ungerecht ... --82.144.58.168 21:24, 1. Apr. 2015 (CEST)
- Die Bekämpfung dieses Unrechts wäre wohl teurer als der dadurch verursachte Schaden. Zumindest in Deutschland können alle bis auf die notorischen ÖRR-Gegner auch damit leben. Schau Dir HD+ an: Das ist verschlüsselt und kaum einer hat’s, weil das Preis-Leistungs-Verhältnis nicht stimmt. --Rôtkæppchen₆₈ 21:49, 1. Apr. 2015 (CEST)
- Da gibt es doch schon Vorbilder: Wir führen einfach eine Fernsehmaut ein und ermäßigen dafür den Deutschen die Rundfunkgebühr! --Jossi (Diskussion) 23:48, 1. Apr. 2015 (CEST)
- Rundfunkgebühr gibt es in Deutschland nicht mehr und das Nachfolgemodell Rundfunkbeitrag wurde doch erst gesenkt. Das Modell „Fernsehmaut“ mit den nervigen Kontrolleuren der Landesrundfunkanstalten wurde doch gerade erst abgeschafft. Außerdem hatten die im Ausland eh nichts zu melden. Es gab wohl bei der Einführung des Satellitenfernsehens genau solche Befürchtungen, dass Nachbarstaaten gratis zuschauen. Damals gab es aber keine praktikablen technischen Maßnahmen, um Nachbarn das Fremdglotzen zu verbiten, deswegen wurde es seingelassen. Zu analogterrestrischen Zeiten gab es zahlreiche leicht abweichende Fernsehnormen, um den Absatz heimischer Fernsehgeräte und heimischer Fernsehprogramme zu fördern. In Belgien wurden bewusst für Wallonien und Flandern unterschiedliche, sich von den französischen und niederländischen Normen unterscheidende, aber technisch minderwertige Fernsehnormen mit positiver Bildmodulation und amplitudenmoduliertem Ton eingeführt, obwohl schon Philo Farnsworth in den USA und das Team um Walter Bruch in Berlin Jahrzehnte vorher herausfanden, dass negative Bildmodulation und frequenzmodulierter Ton qualitativ überlegen sind. Großbritannien behielt seine Vorkriegsschwarzweißnorm nach dem Krieg bei und wechselte später zu einem zum Rest Europas inkompatiblen modifizierten Gerbernorm. Frankreich hatte lange Zeit eine eigene Schwarzweißfernsehnorm und auch im Farbfernsehen kochte Frankreich ein eigenes Süppchen, das später aber erfolgreich in den Ostblock exportiert wurde. Das machte französische und osteuropäische Fernsehnormen aber nicht kompatibel, denn in Russland und Umgebung wurden andere Fernsehkanäle als im Rest Europas verwendet. Satellitenfernsehen nutzte aber ein ganz anderes Kanalraster, technisch bedingt eine andere Bildmodulation und andere Tonhilfsträger, sodass hier plötzlich alle wieder gleiche Voraussetzungen hatten. Zudem konnte man bei Satellitenreceivern problemlos einen anderen Tonhilfsträger einstellen, was bei normalen Fernsehapparaten nicht ohne weiteres möglich war. Somit war Satellitenfernsehen in Europa von Anfang an eine gesamteuropäische Angelegenheit, auch, weil sich die „Fußabdrücke“ der ersten Fernsehsatelliten nicht so genau formen und steuern lassen wie heute. --Rôtkæppchen₆₈ 00:10, 2. Apr. 2015 (CEST)
- Da gibt es doch schon Vorbilder: Wir führen einfach eine Fernsehmaut ein und ermäßigen dafür den Deutschen die Rundfunkgebühr! --Jossi (Diskussion) 23:48, 1. Apr. 2015 (CEST)
- Die Bekämpfung dieses Unrechts wäre wohl teurer als der dadurch verursachte Schaden. Zumindest in Deutschland können alle bis auf die notorischen ÖRR-Gegner auch damit leben. Schau Dir HD+ an: Das ist verschlüsselt und kaum einer hat’s, weil das Preis-Leistungs-Verhältnis nicht stimmt. --Rôtkæppchen₆₈ 21:49, 1. Apr. 2015 (CEST)
- Hmm konnte mir schon so etwas denken, finde ich aber trotzdem massivst ungerecht ... --82.144.58.168 21:24, 1. Apr. 2015 (CEST)
- Es könnte aber bald aus sein mit der Satellitenverbreitung der deutschen Programme. Die Rechteinhaber machen da Druck wegen den Sportausstrahlungen, die so in ganz Europa zu sehen sind. Es könnte also darauf hinauslaufen, dass die Satellitenverbreitung wieder abgeschaltet wird und wie früher an die 4000 terrestrischen Sender Deutschland versorgen müssen. -- Liliana • 13:57, 2. Apr. 2015 (CEST)
- Dem Vernehmen nach waren die Sportübertragungen auch Grund für die Abschaltung von SRF 1, SRF zwei, France 2 und France 3 bei Kabel BW. Bei Formel-Eins- und anderen Sportübertragungen war es bei Kabel-BW-Kunden nämlich normal, SF zwei einzuschalten, weil da keine Werbung kam. RTL fand das natürlich doof. --Rôtkæppchen₆₈ 17:19, 2. Apr. 2015 (CEST)
Oder es findet gar keine Übertragung mehr im Fernsehen statt, siehe: Handball-Weltmeisterschaft der Männer 2015#Fernsehübertragung. Der Veranstalter wollte es auf die Länder begrenzen und da das die ÖR nicht bieten können, wurde es eben nicht mehr im ÖR gezeigt. Aber zurück zum Thema. Ich kann doch Sat.1 AT und Co. empfangen oder wurde das erst letztens Verschlüsselt? Aber warum sollten die das Überhaupt? Es läuft doch nur andere Reklame in der Werbepause. Gruß kandschwar (Diskussion) 19:02, 2. Apr. 2015 (CEST)
- Gewerbliche Fernsehanbieter wie Sat.1 oder Servus TV haben kein durch Rundfunkstaatsvertrag oder ORF-Gesetz begrenztes Sendegebiet. Deswegen können sie ihre Programme dort verbreiten, wo sie es sich leisten können und wo es solvente Werbekunden gibt. Im Falle von Servus TV sind die in Deutschland generierten Werbeeinnahmen wohl höher als die deutlich höheren Lizenzabgaben an die Programmlieferanten. Ein Gegenbeispiel ist Puls 4, das zwar zum deutschen Prosiebensat.1-Konzern gehört, aber aus Kostengründen nur in Österreich verbreitet wird. --Rôtkæppchen₆₈ 23:19, 2. Apr. 2015 (CEST)
Blu-ray-Player funktioniert nicht
Mein Blu-ray-Player funktioniert aktuell regelmäßig nicht (kein Bild) und ich weiß nicht, woran (an welchem Geräte) es liegt. Meine Verkabelung sieht so aus. Sämtliche Kabel (HDMI) habe ich bereits ausgetauscht. Dort wo es mehrere HDMI-Eingänge gibt, habe ich diese auch alle durchprobiert.
Satellitenschüssel --> |
Sky-Receiver --> Blu-ray-Player --> |
Receiver | --> Fernseher --> Boxen |
- Satelliten-TV geht immer, also kann es eigentlich nicht daran liegen, dass der Receiver das Bild nicht richtig rausschickt oder der Fernseher es nicht richtig empfängt
- BR-Player direkt am Fernseher geht auch immer, also kann es eigentlich nicht am Player liegen.
- Soundausgabe des BR-Players über die Boxen am Receiver geht auch ohne Probleme, also kann es auch nicht daran liegen, dass das Signal nicht am Receiver ankommt.
Irgendwelche Ideen, wo das Problem liegen kann? --79.210.244.71 23:09, 1. Apr. 2015 (CEST)
- hat möglicherweise eventuell mit HDCP zu tun. Ev. leitet der Receiver das nicht richtig weiter. Die Lösung wäre wohl, nur Audio über den Receiver rennen zu lassen und den blu-ray-Player direkt mit dem Fernseher zu verbinden. Den Fernseher müsste man dann noch stumm schalten, damit Audio nur aus den Boxen kommt. Allerdings weiß ich nicht, ob dann Audio und Video noch ausreichend synchron wären. --MrBurns (Diskussion) 23:29, 1. Apr. 2015 (CEST)
- PS: außerdem bräuchte man dann ebenfalls einen weiteren HDMI-Anschluss am Fernseher oder man müsste immer umstecken. --MrBurns (Diskussion) 23:32, 1. Apr. 2015 (CEST)
- PPS: Eventuell funktionierts auch, wenn man von jeder blu-ray mit Hilfe von AnyDVD ein nicht kopiergeschützes Image macht, dieses wieder auf blu-ray-Rohlinge brennt (normalerweise brauchts dafür dual-layer-Rohlinge, weil die meisten kauf-BDs >25GB haben) und dann diese Rohlinge abspielt anstatt den originalen, weil diese Rohlinge haben dann kein DHCP mehr. Aber ich bin mir nicht sicher, ob das wirklich legal ist, soviel ich weiß ist das nicht direkt aus dem Wortlaut vom Gesetz klar und wurde noch nicht ausjudiziert. --MrBurns (Diskussion) 23:36, 1. Apr. 2015 (CEST)
- PPPS: ich bin mir nicht ganz sicher, aber ich glaube, wenns wirklich an HDCP liegt, müsste das Bild vom blu-ray-Player angezeigt werden, falls keine Disc eingelegt ist. --MrBurns (Diskussion) 23:43, 1. Apr. 2015 (CEST)
- PPS: Eventuell funktionierts auch, wenn man von jeder blu-ray mit Hilfe von AnyDVD ein nicht kopiergeschützes Image macht, dieses wieder auf blu-ray-Rohlinge brennt (normalerweise brauchts dafür dual-layer-Rohlinge, weil die meisten kauf-BDs >25GB haben) und dann diese Rohlinge abspielt anstatt den originalen, weil diese Rohlinge haben dann kein DHCP mehr. Aber ich bin mir nicht sicher, ob das wirklich legal ist, soviel ich weiß ist das nicht direkt aus dem Wortlaut vom Gesetz klar und wurde noch nicht ausjudiziert. --MrBurns (Diskussion) 23:36, 1. Apr. 2015 (CEST)
- PS: außerdem bräuchte man dann ebenfalls einen weiteren HDMI-Anschluss am Fernseher oder man müsste immer umstecken. --MrBurns (Diskussion) 23:32, 1. Apr. 2015 (CEST)
- (BK)Blu-ray kürzt sich übrigens BD für Blu-ray Disc ab. Funktioniert es mit allen BDs nicht oder nur mit bestimmten? Funktionieren DVDs? „Satelliten-TV geht immer“? Funktioniert auch HD+ (benutzt HDCP) und nicht nur die nicht mit HDCP versehenen Anbieter ARD/ZDF und Sky? Wenn Sky und ARD/ZDF funktioniert und HD+ (RTL HD, Sat.1 HD und andere private HD-Sender) nicht, kann es ein HDCP-Problem sein. Hast Du in letzter Zeit BDs aus anderen Ländern bzw BD-Regionen abgespielt und der Player hat sich das gemerkt? --Rôtkæppchen₆₈ 23:49, 1. Apr. 2015 (CEST)
- RTL HD musste ich erstmal suchen, es funktioniert aber (allerdings nur eine Momentaufnahme). Der Player funktioniert gleich gut/schlecht unabhängig davon, ob irgendwas drin liegt oder nicht. Grad eben war das Bild immer für ein paar Sekunden da, dann wieder weg. Was ich überhaupt nicht kapiere: Das Menu vom Receiver macht das geflackere mit. Wenn ich dann auf SAT umstelle, dann flackert nichts mehr, obwohl das Signal über dasselbe Kabel rausgeht. Abgespielt hab ich in den letzten Wochen eigentlich nur uralte DS9-DVDs mit "deutschem" Regionalcode und englischer Tonspur. Meine Umfangreiche DVD/Blueraysammlung zu brennen ist sicher keine Lösung. Das TV-Geräte hat genug HDMI-Eingänge, der Player aber nur einen Ausgang. Ich könnte den Ton wahrscheinlich noch anders rausführen, aber bis vor ein paar Tagen hat es ja auch so funktioniert.--79.210.244.71 00:21, 2. Apr. 2015 (CEST)
- Eventuell funktioniert einfach eines der HDMI-Kabeln nicht richtig. Probiers mal mit Kabeln tauschen. Bei billigen HDMI-Kabeln kommt es hin und wieder vor, das sie versagen, vor Allem, aber nicht ausschließlich, bei längeren Kabeln. --MrBurns (Diskussion) 00:36, 2. Apr. 2015 (CEST)
- Die verbauten HDMI-Kabel + 2 weitere hab ich schon lustig im Kreis getauscht, das Ergebnis war immer das gleiche. Neuste Spur: Nachdem ich die Auflösung im Player auf 720p reduziert habe scheint es zu funktionieren. Es ließ sich sogar 3 mal in Folge reproduzieren. --79.210.244.71 00:59, 2. Apr. 2015 (CEST)
- Dann könnte es sein, dass 1080p vom Receiver nicht unterstützt wird. Man könnte es noch mit 1080i probieren. --MrBurns (Diskussion) 01:39, 2. Apr. 2015 (CEST)
- (BK)1080p könnte mit HDMI Probleme geben. 720p und 1080i sollten aber ohne Probleme funktionieren. Ich hatte mal ein ähnliches Problem. Hier lag es aber am ältlichen HD-Ready-Fernseher, der lieber 720p als 1080i mochte. Kannst Du Servus HD (1080i) ohne Probleme sehen? --Rôtkæppchen₆₈ 01:42, 2. Apr. 2015 (CEST)
- Ich glaub eher, dass es am Receiver liegt als an HDMI. HDMI unterstützt 1080p schon von Anbeginn an. --MrBurns (Diskussion) 01:46, 2. Apr. 2015 (CEST)
- Stimmt eigentlich. Ich habe meinen Samsung SyncMaster 2443 per Single-Link-HDMI-Kabel an den PC angeschlossen und der macht sogar 1920×1200@60Hz. --Rôtkæppchen₆₈ 01:51, 2. Apr. 2015 (CEST)
- 1080i funktioniert auch ohne Probleme. Aber warum fällt meinem Receiver (Denon AVR-X1000) erst nach einem halben Jahr ein, dass er 1080p eigentlich nicht mag? --79.210.244.71 23:29, 2. Apr. 2015 (CEST)
- Manchmal gibts Fehler, die man nicht erklären kann. Es gibt ja auch das scheinbar nichtdeterministische Verhalten, das Computer manchmal an den Tag legen. Das wird oft mit Voodoo verglichen, in Wirklichkeit sinds einfach nicht feststellbare Einflüsse in einem komplexen System (vgl. deterministisches Chaos). --MrBurns (Diskussion) 12:28, 3. Apr. 2015 (CEST)
- Ich glaub eher, dass es am Receiver liegt als an HDMI. HDMI unterstützt 1080p schon von Anbeginn an. --MrBurns (Diskussion) 01:46, 2. Apr. 2015 (CEST)
- Die verbauten HDMI-Kabel + 2 weitere hab ich schon lustig im Kreis getauscht, das Ergebnis war immer das gleiche. Neuste Spur: Nachdem ich die Auflösung im Player auf 720p reduziert habe scheint es zu funktionieren. Es ließ sich sogar 3 mal in Folge reproduzieren. --79.210.244.71 00:59, 2. Apr. 2015 (CEST)
- Eventuell funktioniert einfach eines der HDMI-Kabeln nicht richtig. Probiers mal mit Kabeln tauschen. Bei billigen HDMI-Kabeln kommt es hin und wieder vor, das sie versagen, vor Allem, aber nicht ausschließlich, bei längeren Kabeln. --MrBurns (Diskussion) 00:36, 2. Apr. 2015 (CEST)
- RTL HD musste ich erstmal suchen, es funktioniert aber (allerdings nur eine Momentaufnahme). Der Player funktioniert gleich gut/schlecht unabhängig davon, ob irgendwas drin liegt oder nicht. Grad eben war das Bild immer für ein paar Sekunden da, dann wieder weg. Was ich überhaupt nicht kapiere: Das Menu vom Receiver macht das geflackere mit. Wenn ich dann auf SAT umstelle, dann flackert nichts mehr, obwohl das Signal über dasselbe Kabel rausgeht. Abgespielt hab ich in den letzten Wochen eigentlich nur uralte DS9-DVDs mit "deutschem" Regionalcode und englischer Tonspur. Meine Umfangreiche DVD/Blueraysammlung zu brennen ist sicher keine Lösung. Das TV-Geräte hat genug HDMI-Eingänge, der Player aber nur einen Ausgang. Ich könnte den Ton wahrscheinlich noch anders rausführen, aber bis vor ein paar Tagen hat es ja auch so funktioniert.--79.210.244.71 00:21, 2. Apr. 2015 (CEST)
fehlende DSL Buchse
Hallo, ich bin gerade dabei, meinen Home-Internetzugang, gegenwärtig über Kabel Deutschland, zu ändern, demnächst ist o2 mein Internetanbieter. Das Problem, vor dem ich nun stehe ist: ich besitze in meiner Wohnung lediglich eine TV-Buchse, eine TAE-Dose sucht man bei mir vergeblich. Wie kann ich das Problem lösen, um demnächst via DSL mein Internet beziehen zu können? Vielen Dank an alle gutgemeinten Ratschläge, --2A02:8109:90C0:94C:19F4:BF14:21A4:48CC 01:07, 2. Apr. 2015 (CEST)
- Dein neuer DSL-Provider beauftragt die DTAG und diese wiederum irgendeinen unabhängigen Fernmeldehandwerker, Dir vom APL im Keller in Deine Wohnung ein Telefonkabel J-YY zu legen und irgendwo eine TAE-Dose an die Wand zu nageln. --Rôtkæppchen₆₈ 01:16, 2. Apr. 2015 (CEST)
- Du solltest Dir also überlegen, wo die Dose hinsoll, darauf achten daß der Kabelweg nicht unmittelbar an Störquellen wie Neonröhren vorbeiläuft und wenn Du nicht möchtest, daß das Kabel einfach auf Putz an die Wand getackert wird, entsprechende Maßnahmen wie Leerrohre oder Kabelschächte vorsehen. --Eloquenzministerium (Diskussion) 01:42, 2. Apr. 2015 (CEST)
- Weniger wichtig, wenn das Kabel verdrillt ist, also aus Twisted Pairs besteht.
- Sollte der Fernmeldtechniker / Fernmeldehandwerker am Haushübergabepunkt (HÜP) ein abgehendes Kabel finden, versucht er es zu benutzen. Wenn dem so ist, kannst Du die Tapeten nach Kunststoffabdeckungen von Unterputzsdosen abklopfen. An der TAE-Dose werden TAE Pin 1 und 2 auf die erste Doppelader des Telefonkabel angeschlossen. Diese sind je nach Dose verschraubt oder mit dem „LSA-Werkzeug“ in die Schneidklemmen gelegt. Sollten die 12 Adern in den Farben rot, grün und grau ankommen, orientiere Dich an den schwarzen Markierungen und beginne dem roten Adernpaar. Den Luxus passiver Prüfabschluss kannst Du auch später nachrüsten, falls dein Fernmeldetechniker nicht rechtzeitig kommt und Du dem Leitungseigentümer nachweisen musst, dass die Störung nicht hinter der Dose liegt. Hast Du eine NFF-Dose, lege die Kabel auf die untere Reihe auf, und stecke auf die rechte der 3 Buchsen, damit umgehst Du den Fehler korrodierter und verschmutzter Schaltkontakte, den NFF und NFN-Dosen haben können. Bei anderen TAE-Dosen wirkt sich dies nur auf nachgeschaltete Dosen aus, was mit DSL und VoIP obsolet wurde. Modularstecker hatten dieses Problem nie gehabt. Den Rest sagt Dir das DSL-Modem, das sich heute üblicherweise im DSL-Router befindet, wenn es die Verbindung auf der Leitung aufgebaut hat und die LED nicht mehr blinkt und permanent leuchtet. Am HüP machst Du nichts, besonders dann, wenn noch andere Leitungen anderer Teilnehmer im Haus sind. --Hans Haase (有问题吗) 03:07, 2. Apr. 2015 (CEST)
- Bei Deutsche Telekom heißt der Hausübergabepunkt APL (Abschlusspunkt Linientechnik) und ist so ein grauer Kasten namens Endverzweiger im Keller oder an der Gebäudeaußenwand. Ich hab dem Telekom-Leiharbeiter die Arbeit soweit abgenommen, dass ich selbst ein passendes Kabel (bei mir war es JY(St)Y 4×2×0,8) vom APL zum Modemstandort gelegt und ihm auch eine Montageplatte für die TAE-Dosen ordentlich an die Wand geschraubt habe. --Rôtkæppchen₆₈ 06:43, 2. Apr. 2015 (CEST)
- Manchmal befindet sich der APL auch im Keller des Nachbarhauses. Dann bohrt die DTAG einfach ein Loch in die Brandschutzmauer. --Rôtkæppchen₆₈ 06:45, 2. Apr. 2015 (CEST)
- Ich hatte mir einen zweiten Telefonanschluss in meine vorherigen Wohnung (1980er Jahre-Bau) legen wollen. Leider war die hausinterne Verkababelung (10-PArteien-Haus) von APL zur Wohnung nicht mehr nachvollziehbar, sodass der leicht genervte Telefontechniker dann nach 10 Minuten vergeblicher Suche einfach die zusätzl. 1. TAE-Dose einfach neben den APL in die Wand gedübelt hat (Bohrmaschine hatte der dabei). Ich habe dann ein paar Tage später mir in Absprache mit dem Vermieter (der wusste auch nicht mehr, wie die Telefonleitungen im Haus verlegt sind, Reservadern waren genug da, nur der Verzweigungskasten unterwegs nicht mehr auffindbar) ein Telefonkabel vom Keller-APL in meine Wohnung gelegt. Also: die DTAG wird dir im ungünstigsten Fall nur kostenfreie ein TAE-Dose neben den TAE hintackern (wird sohl heutzutage bei Neubauten standardmäßig gemacht, so meine Beobachtung). Die Leitungsverlegung zum Wunschort in deiner Wohnung geht auf deine Kosten (selber machen oder Elektrobetrieb beauftragen). -194.138.39.62 09:30, 2. Apr. 2015 (CEST)
- Erinnert mich irgendwie an folgenden Artikel: Zum Telefonieren in den Keller gehen – Was man beim Anbieterwechsel eines Telefon- und DSL-Anschlusses erleben kann von Volker König auf heise.de vom 29. März 2015. Gruß kandschwar (Diskussion) 18:50, 2. Apr. 2015 (CEST)
"Cloud" Lösung
für folgende Problemstellung suche ich eine Lösung: Ich habe ein Excel File, das ich täglich bearbeite. Dieses File muss lokal auf meinem Rechner liegen. Dieses File kann in die Cloud hochgeladen werden. Eine andere Person muss lesendes Zugriff auf dieses File haben. Sie soll das Excel File ansehen können, aber nicht bearbeiten. Die andere Person darf immer nur die aktuelle Version (in der Cloud) angezeigt bekommen, es darf keine zwischengespeicherte loale Datei auf ihrem Rechner liegen.
Das Problem aller Cloud Lösungen, die ich bisher ausprobiert habe war, dass diese eine lokale Kopie des Files auf den Client Rechnern ablegen, so dass bei Ausfall der Internetverbindung dennoch auf die Datei zugegriffen werden kann. Das darf für meinen Fall aber nicht möglich sein. Es darf keine lokale - alte - Kopie existieren. Weniger wegen Datenschutzgründen sondern mehr dass bei einem Ausfall der Internetverbindung die Clientrechner sich Dateien ansehen, die uralt sind. Beispielhaftes, regelmäßiges Phänomen: Clientrechner ist im Standby. Nach einem Tag wird dieser erweckt. 5 Sekunden nach dem Aufwachen wird auf den Link zum Excel File geklickt - noch bevor die Cloud Lösung eine aktuelle Version herunterladen konnte. Der Client-User hält die datei für aktuell, was sie nicht ist. Es geht hier also um eine idiotensichere Lösung. --93.132.5.93 03:43, 2. Apr. 2015 (CEST)
- wenn die xls-Datei auf dem Client in einem dort lokal laufenden Excel oder Excle-Viewer angezeigt werden soll, dann lässt sich eine lokale Zwischenspeicherung m.E. überhaupt nicht verhindern. Anders sieht die Sache nur dann aus, wenn die xls-Datei nur über einen Browser betrachtet wird und zwar ohne irgendwelche Excel-Plugins, sondern auf die Darstellung des Cloud-Providers zurückgegriffen wird. Sowohl Dropbox als auch GDrive bieten dafür Ansichtsfunktionen - inwieweit die allerdings auch wirklich Felder aktualisieren/Berechnungen vornehmen, weiß ich nicht. --gdo 07:07, 2. Apr. 2015 (CEST)
- wie wär n HTTP-Server auf deinem Rechner, der über ne NAT+Firewall vor dem Bösen geschützt ist, und der dieses File unter einer kryptologisch sicheren URL (z. B. dynip/D6ZNy9kzpBQ2zRrw5ceC0jtKWmiw.xls) (damit es niemand errät... z. B. scheidet dynip/wichtig.xls völlig aus) anbietet...? --Heimschützenzentrum (?) 07:11, 2. Apr. 2015 (CEST)
- „Es darf keine zwischengespeicherte loale Datei auf ihrem Rechner liegen.“ Wie will man verhindern, dass die Person die Datei auf ihren Computer kopiert, notfalls durch Abschreiben? Diese Anforderung scheint mir also nicht erfüllbar zu sein. Am ehesten geeignet scheint mir eine Datenbanklösung zu sein: Der Benutzer sieht dann nicht die hinterlegten Daten, sondern kann sie lediglich immer wieder neu abfragen. --BlackEyedLion (Diskussion) 08:48, 2. Apr. 2015 (CEST)
- Schau mal hier. Diese PDF-Datei baut sich jeweils bei Aufruf aktuell auf. Ich (und auch jeder andere Nutzer) kann die aktuelle Version auf die Festplatte laden, aber warum (auser für Nachweiszwecke) sollten die Nutzer das tun? Die Nutzer wissen, das sich da öfter was ändert, also werden sie bevor sie weiteren Personen anhand dieser Tabelle Auskunft geben, einmal den refresh starten. Oder erwartest du ungeschulte bis böswillige Nutzer? --Eingangskontrolle (Diskussion) 10:30, 2. Apr. 2015 (CEST)
- Wie wäre es mit einem HTML-Export und einer Webseite? Da kann man auch ein "Verfallsdatum" einstellen, so dass der Browser ggf. immer eine neue Version laden sollte. --Eike (Diskussion) 10:35, 2. Apr. 2015 (CEST)
- Anderer Ansatz: Ein in die Excel-Datei eingebettetes VBScript, das überprüft, ob eine neue Version der Datei auf einem Webserver vorliegt und eine entsprechende Meldung anzeigt? --FGodard|✉|± 14:29, 2. Apr. 2015 (CEST)
- Oder ein skript, das die Datei immer beim Abspeichern oder Schließen in eine PDF- oder HTML-Datei auf einem Webserver exportiert. Der entfernte Nutzer muss dann nur neu laden. --Rôtkæppchen₆₈ 17:14, 2. Apr. 2015 (CEST)
1971: Kontaktfreudiger Herr im Kreise von Schauspielern zu identifizieren gesucht
Im Bonner Kanzlerbungalow empfing der Hausherr Willy Brandt 1971 eine Schar Schauspieler. Auf diesen drei Aufnahmen ist der Herr in der Mitte nicht benannt. Wer ist es? Danke & Gruß --Sir James (Diskussion) 14:24, 2. Apr. 2015 (CEST)
- Schwierig, aber der Kleidung (dunkler Dreiteiler) nach zu urteilen, dürfte es sich eher um einen Politiker, denn um einen Schausspieler handeln. --DJ 14:45, 2. Apr. 2015 (CEST)
- Würde ich auch sagen. Die geladenen Gäste waren jedenfalls diese: Mario Adorf, Helga Anders, Produzent Heinz Angermeyer, Eddie Arent, Hans Jürgen Bäumler, Konsul Waldfried Barthel (Constantinfilm), Roy Black, Produzent Artur Brauner, Bruno Dietrich, Roger Fritz, Ilona Grübel, Heidi Hansen, Carola Höhn, Curd Jürgens und Frau Simone, Alexander Kerst, Victor de Kowa, Gloria- Chefin Ilse Kubaschewski, Ruth-Maria Kubitschek, Doris Kunstmann, Harald Leipnitz, Harry Meyen, Toni Netzle, Angelica Ott, Liselotte Pulver, Johannes Schaaf, Peter Schamoni, Maria Schell, Maximilian Schell, Romy Schneider, Produzent Franz Seitz, Michi Tanaka-de Kowa, Horst Tappert, Michael Verhoeven, Heidelinde Weis, Luggi Waldleitner (Roxyfilm) und Horst Wendlandt (Rialtofilm). --King Rk (Diskussion) 15:05, 2. Apr. 2015 (CEST)
- Karl Ravens, damals noch nicht Staatsekretär im Bundeskanzleramt? --BlackEyedLion (Diskussion) 15:36, 2. Apr. 2015 (CEST)
- Oder vielleicht Reinhard Wilke? Leider schlechtes Foto ... --King Rk (Diskussion) 16:19, 2. Apr. 2015 (CEST)
- Wilke ist korrekt, als Brandts Mitarbeiter gehörte er eher zur Gastgeber-Seite. Interessant zu sehen, dass Lilo und Mario nur Augen füreinander haben und ihn keines Blickes würdigen. -- Geaster (Diskussion) 08:43, 3. Apr. 2015 (CEST)
- Herzlichen Dank an die Kollegen. Reinhard Wilke (hier eine spätere Aufnahme von ihm) ist naheliegend; einen Beleg haben wir damit leider noch nicht. Interessant ist, dass er (zumindest über diese Suchmöglichkeit) auf keinem einzigen Foto im Bestand des Bundesarchivs genannt wird. Ich werde mal versuchen, ihn über seinen Verlag selbst zu fragen. Danke & Gruß --Sir James (Diskussion) 10:23, 3. Apr. 2015 (CEST) Nachtrag: gerade lese ich, dass das nicht mehr möglich ist; da er wohl bereits 2009 verstorben ist. --Sir James (Diskussion) 10:27, 3. Apr. 2015 (CEST)
- Wilke ist korrekt, als Brandts Mitarbeiter gehörte er eher zur Gastgeber-Seite. Interessant zu sehen, dass Lilo und Mario nur Augen füreinander haben und ihn keines Blickes würdigen. -- Geaster (Diskussion) 08:43, 3. Apr. 2015 (CEST)
- Oder vielleicht Reinhard Wilke? Leider schlechtes Foto ... --King Rk (Diskussion) 16:19, 2. Apr. 2015 (CEST)
- Karl Ravens, damals noch nicht Staatsekretär im Bundeskanzleramt? --BlackEyedLion (Diskussion) 15:36, 2. Apr. 2015 (CEST)
- Würde ich auch sagen. Die geladenen Gäste waren jedenfalls diese: Mario Adorf, Helga Anders, Produzent Heinz Angermeyer, Eddie Arent, Hans Jürgen Bäumler, Konsul Waldfried Barthel (Constantinfilm), Roy Black, Produzent Artur Brauner, Bruno Dietrich, Roger Fritz, Ilona Grübel, Heidi Hansen, Carola Höhn, Curd Jürgens und Frau Simone, Alexander Kerst, Victor de Kowa, Gloria- Chefin Ilse Kubaschewski, Ruth-Maria Kubitschek, Doris Kunstmann, Harald Leipnitz, Harry Meyen, Toni Netzle, Angelica Ott, Liselotte Pulver, Johannes Schaaf, Peter Schamoni, Maria Schell, Maximilian Schell, Romy Schneider, Produzent Franz Seitz, Michi Tanaka-de Kowa, Horst Tappert, Michael Verhoeven, Heidelinde Weis, Luggi Waldleitner (Roxyfilm) und Horst Wendlandt (Rialtofilm). --King Rk (Diskussion) 15:05, 2. Apr. 2015 (CEST)
Elektroinstallation – Licht im Außenbereich – Welches Kabel verlegen?
Möchte im Hof Kabel verlegen. Beim Licht bin ich mir noch unschlüssig, welches Kabel für mein Vorhaben am sinnvollsten ist.
Ich möchte später auf einem Sockel mehrere Lampen des gleichen Typs aufstellen (LED). Die am weitesten entfernte wäre von der Unterverteilung ca. 20m entfernt.
NYY-J und Leerrohr für den Außenbereich ist klar. Erst wollte ich nur ein 3x1,5mm²-Kabel verlegen (Schlaufen hinter den Sockel) und die Lampen in Reihe schalten, damit entweder alle an oder aus sind. Ist aber vielleicht nicht immer gewünscht. Daher nun die Überlegung, die Lampen doch einzeln steuerbar zu machen. Lege ich da jetzt am besten 5x1,5mm² und lege ebenfalls Schlaufen oder lege ich für jede Lampe jeweils ein Kabel 3x1,5mm²? Was ist da zu präferieren?
--Kapitän Turnstange ¯\_(ツ)_/¯ 16:16, 2. Apr. 2015 (CEST)
- War draußen nich schwierig wegen Blitzschlag und damit einhergehender Induktion? da würd ich wohl n Experten beauftragen, der sich mit sowas auskennt... --Heimschützenzentrum (?) 16:42, 2. Apr. 2015 (CEST)
- Außenbeleuchtung? Schutzart? FI? Was soll da passieren? --Kapitän Turnstange ¯\_(ツ)_/¯ 16:50, 2. Apr. 2015 (CEST)
- 1. FI ist ne super Idee... 2. Induktion kann passieren (und ich weiß nich, ob sone Sicherung n paar Tausend Volt verträgt... ich könnt mir sogar vorstellen, dass sich da aus vom Lichtbogen geschmolzenen Metallen ne dauerhafte Verbindung bildet...)... 3. ich würd wenigstens auf 24Vdc runter gehen (mit nem AC-DC-Konverter, der bei Blitzeinschlägen graziös versagt...), falls jemand mal die Lampen bei Regen anfassen möchte (zB um die Erwärmung zu fühlen... oder das Niesen zu beobachten...), und LEDs verwenden... --Heimschützenzentrum (?) 17:40, 2. Apr. 2015 (CEST)
Kabel im Außenbereich braucht eigene Sicherung am Sicherungskasten. Bei einem 5 x 1,5 Kabel kannst du drei Gruppen von Lampen getrennt leuchten lassen. Das sollte reichen. 60 cm tief in Sandbett einlegen und mit Sand abdecken. Leerrohr nicht zwingend erforderlich, alternativ Kunststoffhaube drüber (früher nahm man Ziegelscherben). -- Bertramz (Diskussion) 16:52, 2. Apr. 2015 (CEST)
- Wenn Du ein fünfadriges Kabel legst, brauchst Du zwischendrin Abzweigdosen oder die Leuchten müssen fünfpolige Durchverdrahtungsklemmen haben. Wenn Du selbst zusätzliche Klemmen anbringst, könnte es in den Klemmenkästen der Leuchte eng werden. Drei einzelne dreipolige Kabel sind hier günstiger in der Verdrahtung, benötigen aber 80 Prozent mehr Kupfer als ein einzelnes fünfpoliges Kabel, was sich im Preis niederschlägt. Mit Bluetoothleuchtmitteln kommst Du sogar mit einer einzelnen dreipoligen Leitung aus. Die einzelnen Leuchten schaltest Du dann per Tablet oder Smartphone. Und dann gibt es noch Leuchtmittel mit Infrarotfernbedienung. --Rôtkæppchen₆₈ 17:07, 2. Apr. 2015 (CEST)
- Verstehe. Ich bin grundsätzlich auch ein Freund der Drahtlostechnik, bloß wenn dann mal eine der Lampen einen Kurzschluss verursacht, gehen alle anderen ja auch nicht. Da wären die einzelnen dreipoligen Leitungen besser, da die ja jeweils einzeln gesichert sein müssen. Ich muss aber ohnehin bisschen mit den Leitungen bzw. Leerrohren sparen, weil die Kabel ja auch ins Haus müssen. Verlege nämlich auch noch vier bis fünf 3x2,5mm² für Steckdosen usw. und einmal 5x16mm². Datenkabel sollten eigentlich auch noch dazu. -.- Dann suche ich mal gezielt nach Bluetooth-Lampen. Hatte bisher nur nach welchen mit WLAN gesucht, aber da ist das Angebot für den Außenbereich überschaubar. WLAN im Außenbereich ist ja auch irgendwie noch recht umstritten, oder? Irgendwas war da. --Kapitän Turnstange ¯\_(ツ)_/¯ 17:44, 2. Apr. 2015 (CEST)
- Ich finde irgendwie fast nur Bluetooth LED-Birnen, aber keine schönen Außen-Lampen/Strahler/Lichtleisten mit IP66 oder so. --Kapitän Turnstange ¯\_(ツ)_/¯ 17:56, 2. Apr. 2015 (CEST)
- Zusatzfrage: für 3x1,5mm²-Kabel würde ein M20 Leerrohr reichen, oder? Für das 3x2,5mm² nehme ich M25 und für das 5x16mm²-Kabel wollte ich M40 nehmen. --Kapitän Turnstange ¯\_(ツ)_/¯ 18:06, 2. Apr. 2015 (CEST)
- Schau in die Datenblätter bzw -bücher der Hersteller. Da steht alles zu Biegeradien und Durchmessern drin. Mein Kabeldatenbuch liegt im Büro und ich hab gerade Osterwochenende. --Rôtkæppchen₆₈ 20:13, 2. Apr. 2015 (CEST)
- Okay. Dann schönes Osterwochenende, Rotkaeppchen68. --Kapitän Turnstange ¯\_(ツ)_/¯ 20:55, 2. Apr. 2015 (CEST)
- Ich stell gerade fest, dass ich ein passendes PDF hier habe: NYY-J 3×1,5 mm² hat 11,2 mm; 3×2,5 mm² hat 12,2 mm; 5×1,5 mm² hat 13,2 mm; 5×2,5 mm² hat 14,2 mm. Die Rohrdurchmesser müsste ich erst recherchieren. Da kommt es auf die Bauart leicht, mittel oder schwer an. Evtl kämst Du aber fast mit 16 oder 20 mm hin. --Rôtkæppchen₆₈ 22:54, 2. Apr. 2015 (CEST)
- NYY-J 5×16 mm² hat 22,4 Millimeter. Da muss es schon ein 32er- oder 40er-Rohr sein. --Rôtkæppchen₆₈ 22:56, 2. Apr. 2015 (CEST)
- Okay. Dann schönes Osterwochenende, Rotkaeppchen68. --Kapitän Turnstange ¯\_(ツ)_/¯ 20:55, 2. Apr. 2015 (CEST)
- Schau in die Datenblätter bzw -bücher der Hersteller. Da steht alles zu Biegeradien und Durchmessern drin. Mein Kabeldatenbuch liegt im Büro und ich hab gerade Osterwochenende. --Rôtkæppchen₆₈ 20:13, 2. Apr. 2015 (CEST)
- Zusatzfrage: für 3x1,5mm²-Kabel würde ein M20 Leerrohr reichen, oder? Für das 3x2,5mm² nehme ich M25 und für das 5x16mm²-Kabel wollte ich M40 nehmen. --Kapitän Turnstange ¯\_(ツ)_/¯ 18:06, 2. Apr. 2015 (CEST)
- Ich finde irgendwie fast nur Bluetooth LED-Birnen, aber keine schönen Außen-Lampen/Strahler/Lichtleisten mit IP66 oder so. --Kapitän Turnstange ¯\_(ツ)_/¯ 17:56, 2. Apr. 2015 (CEST)
- Verstehe. Ich bin grundsätzlich auch ein Freund der Drahtlostechnik, bloß wenn dann mal eine der Lampen einen Kurzschluss verursacht, gehen alle anderen ja auch nicht. Da wären die einzelnen dreipoligen Leitungen besser, da die ja jeweils einzeln gesichert sein müssen. Ich muss aber ohnehin bisschen mit den Leitungen bzw. Leerrohren sparen, weil die Kabel ja auch ins Haus müssen. Verlege nämlich auch noch vier bis fünf 3x2,5mm² für Steckdosen usw. und einmal 5x16mm². Datenkabel sollten eigentlich auch noch dazu. -.- Dann suche ich mal gezielt nach Bluetooth-Lampen. Hatte bisher nur nach welchen mit WLAN gesucht, aber da ist das Angebot für den Außenbereich überschaubar. WLAN im Außenbereich ist ja auch irgendwie noch recht umstritten, oder? Irgendwas war da. --Kapitän Turnstange ¯\_(ツ)_/¯ 17:44, 2. Apr. 2015 (CEST)
- Du bekommst das Installationskabel auch ummantelt als Erdkabel. Dabei ist um das normale 3x1,5mm² oder 5x1,5mm² ein ca. 3mm starker schwarzer Mantel. Band wie man es zum Absperren einer Baustelle, temporärer Parkplätze oder eines Tatorts nimmt gibt es in rot-weiß oder gelb, auch mit der Aufschrift „Achtung Erdleitung“. 10…15 cm darunter liegt Dein Kabel. Unter der Erde wird nicht verklemmt, dazu taucht das Kabel auf. Achte dabei auf Hochwasser und Folgen von Wolkenbrüchen. Imo ist der schwarze Mantel gegenüber dem grauen auch VU-Licht und Wetterfest. Die 10…15 cm sind Dein mittlerer Spatenstich oder für Baumaschinenfahrer die Schürftiefe, um derartige Schäden zu vermeiden. Wenn jemand nähere Bestimmungen kennt, darf er sie gerne beitragen. --Hans Haase (有问题吗) 18:34, 2. Apr. 2015 (CEST)
- @Hans: Ich hab oben doch NYY-J geschrieben, das ist Erdkabel. Die Kabel kommen aber nicht in die Erde, sondern werden samt Leerrohr in Beton gelegt. Das ist hier aber nicht so wichtig und ohnehin schlecht zu beschreiben. --Kapitän Turnstange ¯\_(ツ)_/¯ 19:23, 2. Apr. 2015 (CEST)
- NYM darf auch außen verlegt werden, allerdings nur vor direktem Sonnenlicht geschützt und nicht im Erdreich. Willst Du NYM unter der Erde verlegen, so brauchst Du ein Kabelschutzrohr aus Polyethylen, also nicht das graue Elektrorohr für innen, das aus PVC besteht. Kabelschutzrohr har den Vorteil, dass Du da auch normales Telefon- und Ethernetkabel durchziehen kannst. Kabelschutzrohr gibt es auch als Flexrohr, lässt sich also wie ein Schlauch verlegen und auch in Beton eingießen. --Rôtkæppchen₆₈ 00:34, 3. Apr. 2015 (CEST)
- Nein, Mantelleitungen dürfen auch im Schutzrohr nicht ins Erdreich. In unterirdischen Schutzrohren dürfen Mantelleitungen, z.B. NYM und NYBUY, nur dann verlegt werden, wenn die Leitung zugänglich und auswechselbar bleibt, das Rohr mechanisch fest ist und das Eindringen von Flüssigkeiten (Wasser) nicht möglich ist. Gerhard Kiefer, VDE0100 und die Praxis, Kap. 21.3.3. -- Janka (Diskussion) 00:49, 3. Apr. 2015 (CEST)
- Ich ziehe jetzt alle Kabel – bis auf das 5x16mm² – in M25 Flexrohr (UV-beständig und betonfest). Ein Bisschen Luft im Schlauch kann nicht schaden. In M25 sollte ich auch noch die Cat7-Kabel durchbekommen. Für das Licht nehme ich jeweils eine eigene 3x1,5mm²-Leitung und hänge diese an einen Gruppen-FI. Ihr habt mir sehr geholfen, dafür vielen Dank! Schönes Knochenende. --Kapitän Turnstange ¯\_(ツ)_/¯ 10:56, 3. Apr. 2015 (CEST)
- Nein, Mantelleitungen dürfen auch im Schutzrohr nicht ins Erdreich. In unterirdischen Schutzrohren dürfen Mantelleitungen, z.B. NYM und NYBUY, nur dann verlegt werden, wenn die Leitung zugänglich und auswechselbar bleibt, das Rohr mechanisch fest ist und das Eindringen von Flüssigkeiten (Wasser) nicht möglich ist. Gerhard Kiefer, VDE0100 und die Praxis, Kap. 21.3.3. -- Janka (Diskussion) 00:49, 3. Apr. 2015 (CEST)
Google Dreck Drive
Ein Bekannter will mir Dokumente via Google Drive zukommen lassen. In der Infomail dazu steht "Diese E-Mail gestattet den Zugriff auf dieses Dokument, ohne dass eine Anmeldung nötig ist. Leiten Sie diese E-Mail daher nur an Personen weiter, denen Sie vertrauen". Klick ich auf den beigefügten Link kommt ein Google Anmeldedialog. Allgemeine Frage: Sind die eigentlich nur noch blöd? Wissenfrage: Gibt es einen Weg den Download wie versprochen ohne Google Konto hinzubekommen? Benutzerkennung: 43067 16:52, 2. Apr. 2015 (CEST)
- Gegenfrage: Kennst Du den Unterschied zwischen nötig und möglich? Wenn der Empfänger einen Google-Account hat, wüsste Google schon ganz gerne, wer das ist. --Rôtkæppchen₆₈ 17:00, 2. Apr. 2015 (CEST)
- "google drive ohne anmeldung" bei einer Suchmaschine deiner Wahl ;) führt mich zu dem hier: https://support.google.com/mail/answer/2487407?hl=de Geht also anscheinend auch ohne Konto. --Eike (Diskussion) 17:00, 2. Apr. 2015 (CEST)
- Aha, da steht: "... bedenken Sie bitte, dass Empfänger sie unter folgenden Umständen nicht ansehen können: Der Empfänger hat kein Google-Konto.". Dann geht es trotz gegenteilig behauptendes Geschwafel in der Mail halt nicht. Benutzerkennung: 43067 17:09, 2. Apr. 2015 (CEST)
- Ähm... Ich meinte die andere Option. Die mit ... haben auch alle neuen Empfänger Zugriff auf die Datei – und zwar auch ohne Google-Konto. --Eike (Diskussion) 17:12, 2. Apr. 2015 (CEST)
- Nun hat der Absender aber leider nicht diese Option gewählt, sondern das wohl mit meiner Mailadresse verknüpft. Und damit geht es wohl nicht ohne Konto. Benutzerkennung: 43067 17:23, 2. Apr. 2015 (CEST)
- Ähm... Ich meinte die andere Option. Die mit ... haben auch alle neuen Empfänger Zugriff auf die Datei – und zwar auch ohne Google-Konto. --Eike (Diskussion) 17:12, 2. Apr. 2015 (CEST)
- Aha, da steht: "... bedenken Sie bitte, dass Empfänger sie unter folgenden Umständen nicht ansehen können: Der Empfänger hat kein Google-Konto.". Dann geht es trotz gegenteilig behauptendes Geschwafel in der Mail halt nicht. Benutzerkennung: 43067 17:09, 2. Apr. 2015 (CEST)
- Haste Javascript, von meheren Google-Seiten zugelassen? Und Cookies auch? Das will die Datenkrake nämlich, sonst spuckt sie auch obige Behauptung aus, egal ob du ein Konto bei ihr hast oder nicht. Besser ist natürlich die Gegenseite zu einem anderen Übertrasgungsweg zu bewegen. --87.148.89.156 (18:31, 2. Apr. 2015 (CEST), Datum/Uhrzeit nachträglich eingefügt, siehe Hilfe:Signatur)
eWriter mit Hintergrundbeleuchtung und Interface gesucht
und in Deutschland erhältlich. Welcher eWriter käme hier in frage? --77.4.221.166 19:58, 2. Apr. 2015 (CEST)
- meinst du einen E-Reader? --91.13.73.37 22:49, 2. Apr. 2015 (CEST)
- Eher so etwas wie die Hemingwrite. --Rôtkæppchen₆₈ 22:58, 2. Apr. 2015 (CEST)
Wie findet man unter Linux die Anzahl der seit Systemstart gestarteten Prozesse raus?
Frage siehe Titel. Habe gerade meinen Kernel kompiliert, und mich würde interessieren, wie viele Prozesse dabei gestartet wurden. Hab das mal irgendwo gelesen, aber vergessen. --Xacyllum (Diskussion) 20:03, 2. Apr. 2015 (CEST)
- Bei Google number of processes started since boot eingegeben => http://superuser.com/questions/704950/how-do-i-get-the-number-of-processes-that-have-been-created-since-the-last-boot. Ist es das?--Eike (Diskussion) 20:15, 2. Apr. 2015 (CEST)
- Versuch mal top
- Da du top gerade erst gestartet hast hat es die höchste Prozess Nummer. --Mauerquadrant (Diskussion) 21:39, 2. Apr. 2015 (CEST)
- das hat 2 Einschränkungen: 1. bei einfacher Prozess ID Vergabe: wenn mehr als 65536 Prozesse gestartet wurden seit dem letzten reboot, dann ist der Wert zu niedrig und man muss abschätzen, wie oft der Überlauf schon stattfand... 2. wenn kryptografisch sichere Prozess IDs vergeben werden, dann sagt die Prozess ID gar nix weiter aus als die Prozess ID... --Heimschützenzentrum (?) 23:10, 2. Apr. 2015 (CEST)
- Richtig, das mit dem Überlauf hab ich mir auch gedacht (ich nehme an, du meinst mit "Überlauf" die Tatsache, dass die PIDs irgendwann von neuem beginnen)… nur das dieser bei mir bei etwas über 30000 statt bei 65536 stattfindet?! --Xacyllum (Diskussion) 11:56, 3. Apr. 2015 (CEST)
- das hat 2 Einschränkungen: 1. bei einfacher Prozess ID Vergabe: wenn mehr als 65536 Prozesse gestartet wurden seit dem letzten reboot, dann ist der Wert zu niedrig und man muss abschätzen, wie oft der Überlauf schon stattfand... 2. wenn kryptografisch sichere Prozess IDs vergeben werden, dann sagt die Prozess ID gar nix weiter aus als die Prozess ID... --Heimschützenzentrum (?) 23:10, 2. Apr. 2015 (CEST)
- 2 hoch 15 wäre denkbar (signed short), also 32768 (-1). --Eike (Diskussion) 12:04, 3. Apr. 2015 (CEST)
- bei einem signed short (int16_t) ist 2^15 aber -(2^15) und nich -1... Zweierkomplement... oder was meintest du? --Heimschützenzentrum (?) 12:33, 3. Apr. 2015 (CEST) Nachtrag: wo wir grad beim Rumnörgeln sind: (2^15)-1 ist wohl eher die Grenze wegen sign-safe... --Heimschützenzentrum (?) 12:36, 3. Apr. 2015 (CEST)
- ... und wenn du jetzt nochmal meinen Beitrag liest, findest du diese Grenze irgendwo wieder...? --Eike (Diskussion) 12:43, 3. Apr. 2015 (CEST)
- du meintest (32768-1)? das muss man doch dazu schreiben... Noch n Nachtrag: sign-safe ist wohl egal, da pid_t wohl viel mehr als 16 bits hat... der Wert ist nur deswegen meist so niedrig, weil wohl eine Tabelle mit einer festen Anzahl von Einträgen (sysctl kernel.pid_max oder so) angelegt wird, auch wenn die meisten PIDs nich vergeben sind... der niedrige Wert spart also Speicher... --Heimschützenzentrum (?) 12:48, 3. Apr. 2015 (CEST)
- 65536 ist auch über 30000... und das mit dem Abschätzen ist auch noch komplizierter, weil ja einige Prozesse ewig leben, so dass man die doppelt zählen würde, wenn man nich auf die Startzeit schielt... LOL --Heimschützenzentrum (?) 12:33, 3. Apr. 2015 (CEST)
- Danke! --Xacyllum (Diskussion) 11:56, 3. Apr. 2015 (CEST)
Schauspielerin
Wer ist die Schauspielerin in der aktuellen Edeka Werbung (TV-Spot Käse) und hat sie möglicherweise eine kleinere Rolle (Blondine im Restaurant) in Rossini – oder die mörderische Frage, wer mit wem schlief gespielt? Danke --89.204.137.20 00:35, 3. Apr. 2015 (CEST)
- Nach etwas Googeln: Nora Boeckler. Zum zweiten Teil der Frage finde ich nichts; damals wäre sie allerdings erst 15 gewesen. Grüße Dumbox (Diskussion) 08:42, 3. Apr. 2015 (CEST)
- Hallo Benutzer:Dumbox, vielen Dank! --89.204.137.79 10:52, 4. Apr. 2015 (CEST)
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Magnet – Titannitrid - Magnetische Flussdichte
Wie stark verändert sich die magnetische Flussdichte eines reiskornförmigen Neodymmagneten, wenn ich ihn mit Titannitrid beschichten lassen würde? --Kapitän Turnstange ¯\_(ツ)_/¯ 02:22, 4. Apr. 2015 (CEST)
- Handelt es sich um einen Rund- oder Langkornreis? (nicht signierter Beitrag von 87.156.54.30 (Diskussion) 08:25, 4. Apr. 2015 (CEST))
- Langkornreisförmig. Es sollten am Ende 0,005 Tesla übrig bleiben. --Kapitän Turnstange ¯\_(ツ)_/¯ 09:22, 4. Apr. 2015 (CEST)
- Da Titannitrid nur schwach paramagnetisch ist und die Beschichtung üblicherweise sehr dünn (< 4 µm) passiert da nicht viel. -- FriedhelmW (Diskussion) 11:30, 4. Apr. 2015 (CEST)
- Danke, das hört sich gut an. Wäre diese dünne Schicht Titannitrid auch in der Lage, den Magneten dauerhaft korrosionsfrei zu machen? Mir geht es da um Biokompatibilität. Ist diese dünne Schicht auch ausreichend mechanisch belastbar oder eher empfindlich? Noch besser wäre natürlich ein Reinmetall, das stark magnetisch und biokompatibel ist. --Kapitän Turnstange ¯\_(ツ)_/¯ 12:43, 4. Apr. 2015 (CEST)
- Wenn ich den Artikel Titannitrid richtig verstehe, ist die Dauerhaftigkeit auch eine Frage des Untergrundes. Wenn der Untergrund zu elastisch bzw weich ist, bröselt das Titannitrid weg, vergleichbar der Kruste eines frischen Brötchens, das zusammengedrückt wird. --Rôtkæppchen₆₈ 13:10, 4. Apr. 2015 (CEST)
- Es sollte schon mehrere Dekaden korrosionsfrei bleiben. Dann ist ein Kunststoff als Überzugsmaterial möglicherweise doch geeigneter. --Kapitän Turnstange ¯\_(ツ)_/¯ 13:26, 4. Apr. 2015 (CEST)
- Wofür soll der Magnet denn verwendet werden? --Rôtkæppchen₆₈ 13:36, 4. Apr. 2015 (CEST)
- Ich suche nach einem geeigneten Magnetimplantat, das ich mir in den Finger implantieren lassen kann. Da gibt es noch keine medizinisch geprüften Implantate. Vielleicht lasse ich welche herstellen und prüfen. Und ich denke eben gerade darüber nach, welches Überzugsmaterial für diese Implantate am geeignetsten ist. Implantate sind ja häufig aus Reintitan. So kam ich dann auf Titannitrid als Beschichtung. War mir irgendwie sympathischer als ein Kunststoff. Es muss halt richtig dicht und stabil zugleich sein, damit der Magnet nicht irgendwann korrodiert. --Kapitän Turnstange ¯\_(ツ)_/¯ 14:42, 4. Apr. 2015 (CEST)
- Wie wirkt das Magnetfeld auf das Hämoglobin? -- FriedhelmW (Diskussion) 15:10, 4. Apr. 2015 (CEST)
- Gibt es wohl noch keine Studien zu. Wie wirkt das Magnetfeld eines MRT auf das Häm? Es gibt esoterische Magnetpflaster mit 700 Gauss. Ich will nur 50 Gauss. --Kapitän Turnstange ¯\_(ツ)_/¯ 15:25, 4. Apr. 2015 (CEST)
- Ich würde auf jeden Fall nach der Implantation ein MRI vom Finger machen lassen, um auf Nummer sicher zu gehen. Das sollte die meisten Probleme lösen. -- 2A02:1203:ECB3:33C0:4400:F6E9:3DA0:2668 15:32, 4. Apr. 2015 (CEST)
- Bist eine ganz schlaue IP, was? Wie wird denn ein MRI bei Menschen gemacht, die Granat- oder andere Metallsplitter im Körper haben? Eben. --Kapitän Turnstange ¯\_(ツ)_/¯ 15:50, 4. Apr. 2015 (CEST)
- Gar nicht. Metallteile im körper sind Kontraindikationen bei MRI. Sogar manche Tätowierfarben haben im MRI schon zu Verbrennungen geführt. --Rôtkæppchen₆₈ 18:04, 4. Apr. 2015 (CEST)
- Bist eine ganz schlaue IP, was? Wie wird denn ein MRI bei Menschen gemacht, die Granat- oder andere Metallsplitter im Körper haben? Eben. --Kapitän Turnstange ¯\_(ツ)_/¯ 15:50, 4. Apr. 2015 (CEST)
- Ich würde auf jeden Fall nach der Implantation ein MRI vom Finger machen lassen, um auf Nummer sicher zu gehen. Das sollte die meisten Probleme lösen. -- 2A02:1203:ECB3:33C0:4400:F6E9:3DA0:2668 15:32, 4. Apr. 2015 (CEST)
- Gibt es wohl noch keine Studien zu. Wie wirkt das Magnetfeld eines MRT auf das Häm? Es gibt esoterische Magnetpflaster mit 700 Gauss. Ich will nur 50 Gauss. --Kapitän Turnstange ¯\_(ツ)_/¯ 15:25, 4. Apr. 2015 (CEST)
- Wie wirkt das Magnetfeld auf das Hämoglobin? -- FriedhelmW (Diskussion) 15:10, 4. Apr. 2015 (CEST)
- Ich suche nach einem geeigneten Magnetimplantat, das ich mir in den Finger implantieren lassen kann. Da gibt es noch keine medizinisch geprüften Implantate. Vielleicht lasse ich welche herstellen und prüfen. Und ich denke eben gerade darüber nach, welches Überzugsmaterial für diese Implantate am geeignetsten ist. Implantate sind ja häufig aus Reintitan. So kam ich dann auf Titannitrid als Beschichtung. War mir irgendwie sympathischer als ein Kunststoff. Es muss halt richtig dicht und stabil zugleich sein, damit der Magnet nicht irgendwann korrodiert. --Kapitän Turnstange ¯\_(ツ)_/¯ 14:42, 4. Apr. 2015 (CEST)
- Bitte nicht Wikipedia konsultieren, wenn es darum geht ob etwas medizinisch bedenklich ist oder nicht. --mfb (Diskussion) 13:54, 4. Apr. 2015 (CEST)
- Wofür soll der Magnet denn verwendet werden? --Rôtkæppchen₆₈ 13:36, 4. Apr. 2015 (CEST)
- Es sollte schon mehrere Dekaden korrosionsfrei bleiben. Dann ist ein Kunststoff als Überzugsmaterial möglicherweise doch geeigneter. --Kapitän Turnstange ¯\_(ツ)_/¯ 13:26, 4. Apr. 2015 (CEST)
- Wenn ich den Artikel Titannitrid richtig verstehe, ist die Dauerhaftigkeit auch eine Frage des Untergrundes. Wenn der Untergrund zu elastisch bzw weich ist, bröselt das Titannitrid weg, vergleichbar der Kruste eines frischen Brötchens, das zusammengedrückt wird. --Rôtkæppchen₆₈ 13:10, 4. Apr. 2015 (CEST)
- Danke, das hört sich gut an. Wäre diese dünne Schicht Titannitrid auch in der Lage, den Magneten dauerhaft korrosionsfrei zu machen? Mir geht es da um Biokompatibilität. Ist diese dünne Schicht auch ausreichend mechanisch belastbar oder eher empfindlich? Noch besser wäre natürlich ein Reinmetall, das stark magnetisch und biokompatibel ist. --Kapitän Turnstange ¯\_(ツ)_/¯ 12:43, 4. Apr. 2015 (CEST)
- Da Titannitrid nur schwach paramagnetisch ist und die Beschichtung üblicherweise sehr dünn (< 4 µm) passiert da nicht viel. -- FriedhelmW (Diskussion) 11:30, 4. Apr. 2015 (CEST)
- Langkornreisförmig. Es sollten am Ende 0,005 Tesla übrig bleiben. --Kapitän Turnstange ¯\_(ツ)_/¯ 09:22, 4. Apr. 2015 (CEST)
- Archivierung dieses Abschnittes wurde gewünscht von: Kapitän Turnstange ¯\_(ツ)_/¯ 16:59, 4. Apr. 2015 (CEST)
emayl verschwinden
meine emayl verschwinden... --88.65.52.36 10:52, 4. Apr. 2015 (CEST)
- Wann? Wo? Wie? Was? Warum? --Heimschützenzentrum (?) 11:14, 4. Apr. 2015 (CEST)
- Osterhase sagt: Wittu behalten? Muttu anschrauben! --92.104.206.251 12:05, 4. Apr. 2015 (CEST)
- Haasi sagt, Muttu Torbandschrauben benutzen, wenn DU was dahinterhast, wo die Muttern sicher sind. Frage wurde erst nach 3 Tagen gestellt. Zum nächsten Monatswechsel sollten die Schilder mit Aufschriften wie „staatliche Besamungsstelle“ besser als Deins befestigt werden. --Hans Haase (有问题吗) 14:27, 4. Apr. 2015 (CEST)
- Osterhase sagt: Wittu behalten? Muttu anschrauben! --92.104.206.251 12:05, 4. Apr. 2015 (CEST)
- Na mal ernsthaft: Der Fragesteller meint vermutlich E-Mail und hat nur beschränkt Platz in seinem Postfach, irgendwo automatische Archivierung/Löschung o.Ä. aktiviert oder whatever. Bitte den Kundensupport des Mailproviders verwenden, ohne deutlich mehr Informationen kann diese "Frage" niemand beantworten. --nenntmichruhigip (Diskussion) 14:54, 4. Apr. 2015 (CEST)
- Sollte es das sein, so sollte der Fragesteller in den Hilfeseiten seines Email-Providers nachsehen, die er auch mit der Suchmaschine seines Vertrauens finden kann, wie er sein Postfach von IMAP auf POP3 umstellt. Dabei werden die Emails vom Provider auf den Rechner heruntergeladen. Das schafft beim Provider Platz. Für das Backup (Datensicherung) ist der Benutzer mit diesem Schritt alleine zuständig. Sind die Mails per POP3 heruntergeladen, kann anschließend der Postausgang in den Posteingang verschoben werden, um diese Mails ebenfalls per POP3 herunterzuladen, denn auch diese rechnet der Provider zum Speichervolumen. --Hans Haase (有问题吗) 16:23, 4. Apr. 2015 (CEST)
- Archivierung dieses Abschnittes wurde gewünscht von: nenntmichruhigip (Diskussion) 14:54, 4. Apr. 2015 (CEST)
Lautsprecher (Autoradio) zu leise, lauter machen
Ich habe zusätzlich zu meinem Serienautoradio ein zusaätzliches Autoradio eingebaut. Auf dem neuen Autoradio sind Strom/Antenne und Lautsprecher angeschlossen. Das Serienradio ist nur noch deswegen drin, um auf das Bordmenü zugreifen zu können und die Einparkhilfe akustisch zu hören (hängt also nur an +12V/Masse und CAN-Bus). Hier das Problem: Da alle Lautsprecher am neuen Autoradio hängen, hab ich am Serienradio auf hinten/links-Lautsprecheranschluss einen Zusatzlautsprecher (vom Elektronikversender für 5 Euro) angeschlossen und im Radioeinbauschaft versenkt. Nur leider piepts der mir zu leise für die PDC (Einparkhilfe). Wie kriege ich diesen Zubehör-Lautsprecher lauter? Da das ein Systemton ist, bringt mir die Lautstärkeregelung am Serienradio garnichts. Habe ich evtl. den falschen Lautsprecher ausgewählt? Der Zusatzlautsprecher hat 4 Ohm/5Watt_sinus. Die serienmäßig verbauten Fahrzeuglautsprecher müssten 4 Ohm/25-30 Watt_sinus (Datenangabe eines Lautsprechers) sein. Einen zusätzlichen Lautsprecherverstärker möchte ich ungern einbauen. Bringt es was, einen leistungsmäßig stärkeren Lautsprecher zu verwenden? Ausgabequalität ist egal, da nur ein Piepston wiedergegeben werden muss, aber WAF muss hoch sein. -194.138.39.52 12:42, 30. Mär. 2015 (CEST)
- Checke anhand des Datenblatts des Radios die Ausgangsimpedanz des Autoradios. Der Lautsprecher muss genau diese Impedanz haben, um maximale Lautstärke wiedergeben zu können. Falls möglich könntest Du die Endstufe des Autoradios in eine Brückenschaltung umwandeln. Damit erhältst Du theoretisch die vierfache Leistung, also ca. drei dB mehr Lautstärke. Bau den Lautsprecher in ein Gehäuse ein. „Nackt“ stellt er einen akustischen Kurzschluss dar. --Rôtkæppchen₆₈ 12:53, 30. Mär. 2015 (CEST)
- Danke erstmal. Datenblatt wird schwierig, da OEM-Gerät und vom Autohersteller mit dem Fzg. geliefert wurde (daher kann ich auch nichts an der Endstufe drehen). Wenn ich Glück habe, steht was auf dem Typenschild, ansonsten muss ich mal schauen, welche Lautsprecher fest im Auto eingebaut sind. Und mit Glück ist auch ein Typenschild drauf und nicht nur die Teilenr. :-( . Lautsprecher in ein Gehäuse einpacken ist noch eine Idee, ich muss aber leider auf eine kleine geometrische Abmessung Wert legen, da es weiterhin in der Mittelkonsole versteckt wird (kann ich also mal ausprobieren). Andere Ideen (Piezo-Lautsprecher?) die laut machen (schöner Klang ist kein Kriterium) sind willkommen. Noch eine blöde Laienfrage: Ist ein Lautsprecher mit niedriger Impedanz (z. B. 4 Ohm) am identischen Audioverstärker (z. B. 8 Ohm-Anschluss) im Vergleich zu einem Lautsprecher mit höherer Impedanz (z. B. 32 Ohm) immer lauter? -194.138.39.52 14:16, 30. Mär. 2015 (CEST)
- Oder bringt es was, ein billiges, passives, externes PC-Lautsprecherpaar (Original mit 3,5mm-Klinke, diese abschneiden und aufdröseln) anzuschließen. Damit hätte sich das Gehäuseproblem auch miterledigt. Meine Hoffnung: die Lautsprecher wrrden dann kräftig übersteuert und sind dann ausreichend laut (ohne zusätzl. Spannungsversorgung). -194.138.39.52 14:38, 30. Mär. 2015 (CEST)
- Du hast doch nicht die Lautsprecher parallel geschaltet? 4Ω sind im Auto üblich. Die heutigen Verstärker sind auf Schaltwandlerbasis, dazu gehören Klasse-D-Verstärker und typisch deutsch kein Artikel für neue Technik, daher hier der englische: Class-T amplifier. Es hilft auch einen Klasse-T-Verstärker im Dashboard unterzubringen. Damit könntest Du altes Radio, akkustische Hinweise, Freisprecheinrichtung, deren „Mute“, usw. einkoppeln. Achte aber auf die Verwendbarkeit und Störsicherheit des Verstärkers. Könner würden den Originalverstärker im alten Radio fremdspeisen. --Hans Haase (有问题吗) 14:50, 30. Mär. 2015 (CEST)
- Nein, nur einen 5W-Lautsprecher direkt an der hinten/links-ISO-Radioanschluss direkt ans Serienradio angeklemmt. Auto ist Bj. 2014 und das Radio vom Design-Freeze ca. 2007. Ich brauch wirklich nur das Gepiepse der Einparkhilfe, sonst nix. Freisprechen, Navigation, etc. erledigt das neue, nachgerüstete Autoradio mit den Serienlautsprecher des Fzgs. -194.138.39.52 15:14, 30. Mär. 2015 (CEST)
- Mit höherer Impedanz fließt bei gleicher Spannung weniger Strom. Die elektrische Leistung der Lautstärke viertelt sich bei doppelter Impedanz. Eine zu niedrige Impedanz verursacht Schäden am Verstärker, sobald deren Ausgangsstrom überschritten wird. --Hans Haase (有问题吗) 15:01, 30. Mär. 2015 (CEST)
- Der 5W-Lautsprecher ist imo zu schwach. Das liegt wohl mehr an Größe der Membrane als am Einbauort. Kann es sein, dass die Einparkhilfe die Lautstärke proportional zur Nähe und Lage der Hindernisse auf die Lautsprecher verteilt? --Hans Haase (有问题吗) 15:34, 30. Mär. 2015 (CEST)
- Laut Fzg-Handbuch ja, aber es gibt noch eine optische Balkenanzeige im Borddisplay, auf das habe ich mehr geachtet. Also soll ich mal mit einem geometrisch größeren Lautsprecher experimentieren (dann evtl. 2 Lautsprecher für links und rechts verwenden)? Ich habe kein Problem, notfalls einen Verstärker (kostet auch nur einen Zehner) noch zwischenzuschalten, aber irgendwas passives (ohne Stromanschluss) würde ich bevorzugen. -194.138.39.52 15:43, 30. Mär. 2015 (CEST)
- Ist es möglich, dass das vorhandene Radio permanent einen Cinch-Eingang „AUX“ wiedergeben kann? Und hat das neue Radio eine Cinch-Ausgang? Wenn ja, hole Cinch-Kabel und verbinde das ganze. Würdest Du einen zusätzlichen Verstärker benutzen, musst Du die vorhandenen Ausgänge auf den Eingang aufmischen, bzw. die Prioritäten festlegen. Verkehrsfunk, Freisprech, sonstiges. Verwendest Du einen vorhandenen Verstärker, ist es billiger in Anschaffung, Verbrauch, Platz und Gewicht, aber ggf. aufwendiger zu verschalten. Die 4Ω Impedanz der Autolautsprecher kamen von den damals verwendeten komplementären linearen Audioverstärkern. Dabei werden die beiden Pole des Lautsprechers von je 2 Transistoren nach +12V und Masse bedient, dass ca. ±11V auf den Tauchspulen der Lautsprecher ankommen. Der Artikel gibt das nicht her. Das sind aber doppelte Gegentaktverstärker. Daher darf keines der Kabel mit Masse oder +12V verbunden werden. Bei Autoradio steht auch nicht mehr. --Hans Haase (有问题吗) 16:20, 30. Mär. 2015 (CEST)
- Man kann auch Übertrager zwischen die Lautsprecherausgänge des alten und den Aux-Eingang des neuen Radios schalten, um das Masseproblem zu umgehen. Dann muss halt vor dem Einparken das Autoradio immer auf Aux geschaltet werden. --Rôtkæppchen₆₈ 16:51, 30. Mär. 2015 (CEST)
- Ich delurke mich mal. Aux-Geschichten gehen nicht, da AUX-in vorne am neuen Radio ausgeführt ist und dies in Zusammenhang "schalte auf Aux beim Einparken" zu einem ziemlich miesen (Wert unterhalb der Raumtemperatur) Woman acceptance factor führt. Also ich beende mal hier diesen Lösungsansatz. Zurzeit gibts für mich folgende gangbare Lösungen: 1. größere Membram (anderer Lautsprecher, muss ich mal experimentieren) oder 2. Verstärker verwenden (Plan B oder C), mach ich dann, wenn sich keine passive Möglichkeit ergibt.
- Zusätzliche Bauteile (Subwoofer, etc.) gibts im Fzg. nicht, da ist alles noch Original, nur das Radio ist anders. -Toshi. (Diskussion) 18:00, 30. Mär. 2015 (CEST)
- Gemeint war der Verstärker des originalradios und dessen AUX-in. Das neue Radio macht Line-Out. Das geht auch kapazitiv und über Widerstände auf die kleinere Spannung anzupassen. Das sind Bauteile für wenige Cent. Da das Originalradio die Lautsprecher hat, kommen die Hinweise auf den Lautsprechern an. --Hans Haase (有问题吗) 18:35, 30. Mär. 2015 (CEST)
- Achso, klingt erstmal garnicht blöd, ich lass mir das mal durch den Kopf gehen. Glücklicherweise hat das Originalradio einen Klinken-Aux-In, welches abgesetzt am Armaturenbrett angebaut war. Das ist eine erstzunehmende Alternative für mich. Aber zuerst experimentiere ich mal mit verschiedenen Lautsprecher und evtl. Gehäusen aus. Ich hab mir mal das Originalradio angesehen. Außer das es von Continental für PSA hergestellt wurde, findet sich außer dem Typ (RD4) keinerlei technischen Angaben aufgedruckt. -Toshi. (Diskussion) 20:42, 30. Mär. 2015 (CEST)
- Gemeint war der Verstärker des originalradios und dessen AUX-in. Das neue Radio macht Line-Out. Das geht auch kapazitiv und über Widerstände auf die kleinere Spannung anzupassen. Das sind Bauteile für wenige Cent. Da das Originalradio die Lautsprecher hat, kommen die Hinweise auf den Lautsprechern an. --Hans Haase (有问题吗) 18:35, 30. Mär. 2015 (CEST)
- Probier halt mal, obs vielleicht schon hilft den nackten Lautsprecher in einen Pappdeckel geeigneter Groesse einzusetzen. Oder eine Klorolle vornedran. --Nurmalschnell (Diskussion) 18:44, 30. Mär. 2015 (CEST)
- Eine Alternative wäre auch ein kleiner Druckkammerlautsprecher. Auf Tonqualität kommt es bei den Einparkpiepsern nicht an. --Rôtkæppchen₆₈ 21:51, 30. Mär. 2015 (CEST)
- Kuckst ob sein gleiche? [11] Habe AUX bei Stecker! Oder diese besser? [12]--Hans Haase (有问题吗) 23:00, 30. Mär. 2015 (CEST)
- Der russische Umbau ist hier. Rüttelfest ist aber anders. Entkoppelt von Gleichspannung ist er auch nicht. Da muss er noch nachbessern. --Hans Haase (有问题吗) 23:29, 30. Mär. 2015 (CEST)
- ja, das ist das Serienradio. AUX-in muss ich glücklicherweise nichts basteln, da Klinkenbuchse bereits vorhanden ist. -Toshi. (Diskussion) 08:18, 31. Mär. 2015 (CEST)
- Eine Alternative wäre auch ein kleiner Druckkammerlautsprecher. Auf Tonqualität kommt es bei den Einparkpiepsern nicht an. --Rôtkæppchen₆₈ 21:51, 30. Mär. 2015 (CEST)
- Man kann auch Übertrager zwischen die Lautsprecherausgänge des alten und den Aux-Eingang des neuen Radios schalten, um das Masseproblem zu umgehen. Dann muss halt vor dem Einparken das Autoradio immer auf Aux geschaltet werden. --Rôtkæppchen₆₈ 16:51, 30. Mär. 2015 (CEST)
- Ist es möglich, dass das vorhandene Radio permanent einen Cinch-Eingang „AUX“ wiedergeben kann? Und hat das neue Radio eine Cinch-Ausgang? Wenn ja, hole Cinch-Kabel und verbinde das ganze. Würdest Du einen zusätzlichen Verstärker benutzen, musst Du die vorhandenen Ausgänge auf den Eingang aufmischen, bzw. die Prioritäten festlegen. Verkehrsfunk, Freisprech, sonstiges. Verwendest Du einen vorhandenen Verstärker, ist es billiger in Anschaffung, Verbrauch, Platz und Gewicht, aber ggf. aufwendiger zu verschalten. Die 4Ω Impedanz der Autolautsprecher kamen von den damals verwendeten komplementären linearen Audioverstärkern. Dabei werden die beiden Pole des Lautsprechers von je 2 Transistoren nach +12V und Masse bedient, dass ca. ±11V auf den Tauchspulen der Lautsprecher ankommen. Der Artikel gibt das nicht her. Das sind aber doppelte Gegentaktverstärker. Daher darf keines der Kabel mit Masse oder +12V verbunden werden. Bei Autoradio steht auch nicht mehr. --Hans Haase (有问题吗) 16:20, 30. Mär. 2015 (CEST)
- Laut Fzg-Handbuch ja, aber es gibt noch eine optische Balkenanzeige im Borddisplay, auf das habe ich mehr geachtet. Also soll ich mal mit einem geometrisch größeren Lautsprecher experimentieren (dann evtl. 2 Lautsprecher für links und rechts verwenden)? Ich habe kein Problem, notfalls einen Verstärker (kostet auch nur einen Zehner) noch zwischenzuschalten, aber irgendwas passives (ohne Stromanschluss) würde ich bevorzugen. -194.138.39.52 15:43, 30. Mär. 2015 (CEST)
- Der 5W-Lautsprecher ist imo zu schwach. Das liegt wohl mehr an Größe der Membrane als am Einbauort. Kann es sein, dass die Einparkhilfe die Lautstärke proportional zur Nähe und Lage der Hindernisse auf die Lautsprecher verteilt? --Hans Haase (有问题吗) 15:34, 30. Mär. 2015 (CEST)
- Nochmal ein anderer Lösungsansatz: Ich habe in meiner Grabbelkiste noch Piezosummer für 12V (die Piepsen recht penetrant, wenn man 12V anlegt). Ist es möglich, diese über den Lautsprecherausgang des Serienradios zu schalten? Ich denke dabei an einen zwischengeschaltete Optokoppler, der dann den Piezosummer (über Zündungsplus etc.) schaltet. Den typischen Spannungsverlauf auf der Lautsprecherleitung kenn ich nicht, bin für Infos dankbar. Hoffe es sind wenigstens 2-3 Volt, damit diese Idee mindestens schonmal theoretisch funktioniert. -Toshi. (Diskussion) 08:18, 31. Mär. 2015 (CEST)
- Diese Piezos funktionieren mit Gleichspannung und haben einen eigenen Oszillator eingebaut. Ein Optokoppler am Lautsprecherausgang wird eine pulsierende Spannung liefern, mit der der Piezo möglicherweise nicht zurecht kommt. Du kannst ja mal versuchen, dem Piezo einen Kondensator parallelzuschalten. Ei Versuch wäre es meiner Meinung nach wert. --Rôtkæppchen₆₈ 08:34, 31. Mär. 2015 (CEST)
- Piezo direkt funktioniert nicht (Feststellung von mir), das habe ich beim "Ersteinbau" des nachgerüsteten Radios schon festgestellt. Danke für den Hinweis "pulsierend", d. h. selbst über ein "Relais" also den angesprochenen Optokoppler sind die Chancen schlecht, dass ich den Piezo zum Piepsen zu bekommen? Aufbau: Lautsprecherausgang Autoradio --- Optokoppler --- Piezosummer. -Toshi. (Diskussion) 08:43, 31. Mär. 2015 (CEST)
- Kurze Recherche im Netz, es gibt wohl keine passenden Relais für 1-2 V AC Eingang. Ich glaube, diese Idee ist damit auch gestorben. -Toshi. (Diskussion) 09:00, 31. Mär. 2015 (CEST)
- Piezo direkt funktioniert nicht (Feststellung von mir), das habe ich beim "Ersteinbau" des nachgerüsteten Radios schon festgestellt. Danke für den Hinweis "pulsierend", d. h. selbst über ein "Relais" also den angesprochenen Optokoppler sind die Chancen schlecht, dass ich den Piezo zum Piepsen zu bekommen? Aufbau: Lautsprecherausgang Autoradio --- Optokoppler --- Piezosummer. -Toshi. (Diskussion) 08:43, 31. Mär. 2015 (CEST)
- Diese Piezos funktionieren mit Gleichspannung und haben einen eigenen Oszillator eingebaut. Ein Optokoppler am Lautsprecherausgang wird eine pulsierende Spannung liefern, mit der der Piezo möglicherweise nicht zurecht kommt. Du kannst ja mal versuchen, dem Piezo einen Kondensator parallelzuschalten. Ei Versuch wäre es meiner Meinung nach wert. --Rôtkæppchen₆₈ 08:34, 31. Mär. 2015 (CEST)
Bei den Piezo-Buzzern gibt es 2. Die einen sind Piezolautsprecher und charakterristisch Hochtöner, die anderen fertige Piepser mit Oszilator zum Anschluss an Gleichspannung. Die gibt es noch größer als Melodiemodul. Das wird am Lautsprecherausgang alles nichts.
Die Lösung für Dich sieht so aus: Von jeweiligen (rechts/links) Ausgang LS+ einen 1…10 µF Elko mit + anschließen. Parallel ein Kerko mit ein paar 10…100 nF. Diese Bauteile sollten 16 V aushalten. Ein low-ESR-Elko kann den Kerko überflüssig machen. Einen Widerstand von 22…47 kΩ vom Minus über ein 10 kΩ-Poti nach Masse. Den Schleifer des Potis auf den Cinch-Eingang des Originalradios und nach Bedarf einstellen. Die Widerstände können anschließen gemessen werden und durch Festwiderstände ersetzt werden.
Nachgerüstetes Radio ^ ^ + || - +–––––––+ +–––––––+ (LS+)––––||––––––––+ 22kΩ +––––––––+ 10kΩ +––––––––+ ||10µF +–––––––+ +–––––––+ ––––– Masse (nahe am Cinch-Eingang bzw. Audio-GND) ^ +––––––(Cinch-Audio / Kabelbaum „AUX in“ an original Serienradio)
Nach obiger Einstellung gemessene Widerstände + || - +–––––––+ +–––––––+ (LS+)––––||––––––––+ ≥22kΩ +–––+––––+ +––––––––+ ||10µF +–––––––+ | +–––––––+ ––––– Masse (nahe am Cinch-Eingang bzw. Audio-GND) | +–––––––––––––––(Cinch-Audio in / „AUX in“)
So geht das. Stimmt die Qualität nicht, schließe ca. 220…1000 Ω zwischen LS+ und LS– an und ggf. einen Tiefpassfilter dahinter, dessen Grenzfrequenz bei 16…22 kHz liegt. Achtung, die Widerstände werden etwas wärmer! Der Tiefpass ist dafür gedacht, falls das Radio einen Klasse-T-Verstärker eingebaut hat. Dessen Impulse musst Du wieder glätten. Alles gut isoliert und rüttelfest aufbauen und anschließen, fertig. Rüttelfest wird es wenn ein nach Lötstellen das Kabel mit Kabelbindern und aushärtendem Kleber fixiert wird oder keine Litzen direkt auf die Leiterplatte ein gelötet werden. Litzen werden mit Kabelschuh montiert oder eine Cinchbuchse eingelötet. Aus Kostengründen würde ich darauf verzichten und mich mit dem zusätzlichen ISO-Lautsprecheranschluss am offenen Kabelende begnügen. Das passt in den Kabelbaum mit rein. Die feinere Einstellung erfolgt über die Lautstärke des zusätzlichen Radios, da der konstruierte Ausgang von dieser Einstellung abhängt, was sonst nicht üblich ist. --Hans Haase (有问题吗) 09:43, 31. Mär. 2015 (CEST)
- @Gehäuse: Ich nehme für solche Kleinschaltungen Schrumpfschlauch, Gaffatape oder Isolierband. Ich habe aber tatsächlich in den 1980ern mal ein Akkuladegerät in eine Pulmolldose eingebaut. --Rôtkæppchen₆₈ 02:47, 1. Apr. 2015 (CEST)
- Die Lötstellen stechen durch den Schlauch. Der Schlauch kostet extra. Zugentlastung, Knickschutz und Rüttelfestigkeit durch Befestigung der Kabel ist mit diesem Gehäuse am weißen Kunststoff sehr gut zu machen. Das ist bei Motorsteuergeräten, Blinkgebern, Wischerrelais, usw… nicht anders. Diese haben die Stecker im Gehäuse integriert und der Rest wird ebenso als Haube drüber geschoben. Ist es größer, wird das unten in der Haube befestigt, um die Rüttelfestigkeit wieder herzustellen oder das Gehäuse in 2 Schalen mit Dichtung ausgeführt, damit dieses mit der Leiterplatte verschraubt werden kann. Dieses transparente Gehäuse wird nur mit wenig Isolierband gegen öffnen gesichert. --Hans Haase (有问题吗) 10:18, 1. Apr. 2015 (CEST)
Hör mal, wenn man die Diskussion hier verfolgt, ist es vielleicht das einfachste, du setzt dir einen Ein-Euro-Jobber auf die Rückbank, der beim Einparken "piep...piep...piiiiep" ruft! :-D (SCNR). --Gonzo.Lubitsch (Diskussion) 10:40, 1. Apr. 2015 (CEST)
- Naja, Ingenieure unter sich ;-) Also ich rufe hier und heute gerne das "Anfrage erledigt" aus. Ich werde erstmal mir einem geometrisch größeren Lautsprecher bzw. mit Gehäuse experimentieren. Falls das mich nicht zufriedenstellt, kommt des 10-Euro-LS-Verstärkermodul vom Elektronikversender zum Einsatz (eher ungern, dort aber wenig Bastelaufwand). Die Umverlegung der LS-Anschlüsse von Zubehörradio auf Serienradio ist mir zuviel Bastelei und der WAF sinkt deutlich, da nun zwei Lautstärkeregler (an beiden Radios) eine Funktion haben. Dadurch steigt mir auch die Fehlbedienungsgefahr. Aber trotzdem recht vielen Dank für den Einblick in die technischen Lösungen in der Kommunikationstechnik :-) -Toshi. (Diskussion) 10:50, 1. Apr. 2015 (CEST)
- Der 1-€-Jobber könnte gleich Dein Chauffeur sein. Die og. Teile kosten zusammen ca. 1,-- €, wenn man davon ausgeht, dass man den Klinkenstecker am Kabel von einem alten TFT mit Lautsprechern o.ä. übrig hat und den ISO-4-fach-Lautsprecher-Stecker noch zukaufen muss, was es ab ca. 4,- € gibt und Du wohl für das Radio schon gekauft hast.[13] Die 15 Lötstellen und die paar Tropfen an flexiblen und aushärtenden Klebern, sowie die 15 cm Isolierband sollten nicht das Problem sein, wofür die Lösung ohne Nachteile und Änderung an Funktion und der Serienausstattung des Fahrzeuges möglich ist. Viel einfacher geht es doch nicht. Das einzige was nachgebaut wurde, ist die Eingangsdämpfung wie es jeder Verstärkereingang von Aktiv auf Line-In umschaltbar enthält. Bittesehr. Die Suche, ob es derartiges fertig gibt, blieb noch erfolglos, aber ähnliche Adapter sind für Serienradios für deren versteckten AUXin/Line-In auf die üblichen Cinch-Stecker erhältlich, vorwiegend für Hyundai und Renault. --Hans Haase (有问题吗) 15:54, 1. Apr. 2015 (CEST)
- Rotkäppchens Hinweis mit dem akustischen Kurzschluss bei nacktem Lautsprecher war vollkommen korrekt. Ich habe den jetzigen 5W-Lautsprecher (mit Müh und Not) ins "Hochtöner"-Fach, oben rechts auf dem Armaturenbrett eingebaut. Dort gabs mal in einer vorherigen Modellversion tatsächlich mal Lautsprecher, jetzt sind die Abdeckgitter nur noch Attrappen (Kostenersparnis des Autoherstellers). Jedoch für meine Zwecke perfekt. Ein passender Bauraum und der Lautsprecher liegt nun sehr gut eingeklemmt zwischen Lautsprechergitter und Armaturenbrettplastik. Lautstärke ist jetzt TOPP! Also richtig schön laut beim Einparken. Das Problem ist für mich nun endgültig gelöst. -Toshi. (Diskussion) 16:57, 3. Apr. 2015 (CEST)
Nachtrag nach Archivierung:
Bei Klasse-T-Verstärkern ist es wahrscheinlich, dass ein Übertrager benötigt wird, da die Halbwellen nicht an einem festen Potential ausgerichtet werden müssen. --Hans Haase (有问题吗) 14:06, 13. Apr. 2015 (CEST)
- Diese Beiträge auf YouTube zeigen vergleichbare Umbauten eines Radios:
- --Hans Haase (有问题吗) 09:04, 21. Okt. 2015 (CEST)
Auf welcher Grundlage berechnet der österreichische Zoll die Zollabgaben?
Ich habe heute ein gebrauchtes Handy aus Südkorea per FedEx bekommen. Es wurde als "Geschenk" versendet und der Warenwert wurde mit 79$ angegeben, wobei der tatsächliche Wert vom Gerät deutlich höher als 79$ ist (ca. 250$ inkl. Versandkosten). Trotz dieser niedrigen Wertangabe wurden mir über 40€ (entspricht ca. 45$) Zoll + Inkassogebühren (weil sies nicht selbst eintreiben) verrechnet. Ist es normal, dass über 50% vom Wert verrrechnet werden oder versucht der österrichische Zoll, den Wert irgendwie selber zu berechnen, vor allem wenn der vom Versender angegeben Wert zu niedrig scheint? Aus den unterlagen, die ich von FedEx bekommen habe, geht das nicht hervor. --MrBurns (Diskussion) 19:15, 31. Mär. 2015 (CEST)
- Die Zöllner sind doch nicht auf der Brennsuppen dahergeschwommen. Die haben mit Tante Kugel den gleichen Shop gefunden wie du. Falsche Wertangaben sind deren tägliches Geschäft. Du hast Glück, dass das in Korea falsch deklariert wurde. --Eingangskontrolle (Diskussion) 19:19, 31. Mär. 2015 (CEST)
- Klingt einleuchtend, aber dann ist es merkwürdig, dass auf der Zollrechnung nicht steht, welcher Wert zur Berechnung verwendet wurde. --MrBurns (Diskussion) 20:17, 31. Mär. 2015 (CEST)
Man muß hier einiges unterscheiden. Das eine ist der Waren/Versicherungswert auf der Sendung. Das andere ist der Rechnungsbetrag, der zur Ermittlung des Zollwerts dient. Wenn in der Sendung eine Rechnung über die 250 USD war, wird natürlich der Wert angenommen. Da googelt kein Zöllner, außer ein Kamerateam von Kabel 1 steht hinter ihm. Erstmal wird dann ein normaler Steuerbescheid für das Handy erstellt, dieser besteht aus den Einfuhrabgaben Zoll und Einfuhrumsatzsteuer, welche in Österreich bei 20% liegt. Inkassogebühren wird FedEx erhoben haben, nicht der Zoll, denn dem ist egal, wer zahlt, und "Inkasso/Eintreibung" findet bei sowas nicht statt. Theoretisch kommt in 2 Wochen der Steuerbescheid per Post an den Empfänger, wenn Fedex den nicht mitgeliefert hat, was auch üblich ist, da Massengeschäft, und sie den Papierkram nicht auch noch den Zustellern aufbürden wollen.Oliver S.Y. (Diskussion) 20:28, 31. Mär. 2015 (CEST)
- (BK) Nachdem bei Handys kein Zoll anfällt, sondern nur Einfuhrumsatzsteuer, ist das in Österreich ja einfach auszurechnen: Multiplizier einfach mit 5 und Du hast den Wert :-) --Rudolph Buch (Diskussion) 20:30, 31. Mär. 2015 (CEST)
- @Oliver S.Y.: Es steht aber "Customs value" und ich habe auch keine Rechnung mit einem anderen Betrag erhalten. --MrBurns (Diskussion) 20:43, 31. Mär. 2015 (CEST)
- Dann wie beim Finanzamt gegen den Steuerbescheid Widerspruch einlegen. Der Zoll muß Dir nachweisen, das der Warenwert falsch war. Aber wenn man von Warenwert 250 USD ausgeht, wären das etwa 230 Euro, was 46 Euro ausmachen würde. Da passt irgendwas nicht. Wer hat denn Customs value drauf geschrieben? Wie Rudolph sagt, ist das zollfrei, aber eben nicht steuerfrei. Irgendeine Unterlage solltest dann aber von FedEx anfordern, woraus sich die 40 Euro zusammensetzen.Oliver S.Y. (Diskussion) 21:28, 31. Mär. 2015 (CEST)
- Die Rechnung, die mir FedEx über die Gebühren gegeben hat, wurde von einer Firma namens "Bischof GmbH internationale Spedition" ausgestellt und enthält den Posten "EUST" mit €40,21. Darunter steht eine lange Nummer und das Datum 15-03-27. Der zweite Punkt ist eine Inkassprovision von €4,00 + MwSt auf die Provision. Auf dieser Rechnung wird kein Grundlagenbetrag angegeben. Es steht aber "Zolltarifnummer: 1". die 79$ stehen auf dem "Pro forma invoice" sowie auf dem Lieferzettel von FedEx (damit meine ich den Zettel, der in der "Außentasche" vom Paket nach außen geschaut hat und auch die Codes enthält, die FedEx für die Logistik gescannt hat). --MrBurns (Diskussion) 18:41, 1. Apr. 2015 (CEST)
- Hier erfährst Du, dass die Einfuhrumsatzsteuer auch über das Steuerkonto des Importeurs abgerechnet werden kann. Es ist also richtig, dass die "Bischof GmbH internationale Spedition" Dir eine Rechnung über Zoll und Einfuhrumsatzsteuer stellt. Laut TARIC-Datenbank sind Mobiltelefone (Warencode 8517 12 00 10) aus Südkorea tatsächlich zollfrei. Laut Umsatzsteuer (Österreich) unterliegen Mobiltelefone nicht der ermäßigten Umsatzsteuer. Ist der Warencode irgendwo auf der Rechnung ersichtlich? --Rôtkæppchen₆₈ 20:17, 1. Apr. 2015 (CEST)
- Dieser Code steht nirgendwo auf der Rechnung, allerdings steht auf der Rechnung direkt: "Inhalt: USED CELLPHONE". --MrBurns (Diskussion) 15:02, 4. Apr. 2015 (CEST)
- Hier erfährst Du, dass die Einfuhrumsatzsteuer auch über das Steuerkonto des Importeurs abgerechnet werden kann. Es ist also richtig, dass die "Bischof GmbH internationale Spedition" Dir eine Rechnung über Zoll und Einfuhrumsatzsteuer stellt. Laut TARIC-Datenbank sind Mobiltelefone (Warencode 8517 12 00 10) aus Südkorea tatsächlich zollfrei. Laut Umsatzsteuer (Österreich) unterliegen Mobiltelefone nicht der ermäßigten Umsatzsteuer. Ist der Warencode irgendwo auf der Rechnung ersichtlich? --Rôtkæppchen₆₈ 20:17, 1. Apr. 2015 (CEST)
- Die Rechnung, die mir FedEx über die Gebühren gegeben hat, wurde von einer Firma namens "Bischof GmbH internationale Spedition" ausgestellt und enthält den Posten "EUST" mit €40,21. Darunter steht eine lange Nummer und das Datum 15-03-27. Der zweite Punkt ist eine Inkassprovision von €4,00 + MwSt auf die Provision. Auf dieser Rechnung wird kein Grundlagenbetrag angegeben. Es steht aber "Zolltarifnummer: 1". die 79$ stehen auf dem "Pro forma invoice" sowie auf dem Lieferzettel von FedEx (damit meine ich den Zettel, der in der "Außentasche" vom Paket nach außen geschaut hat und auch die Codes enthält, die FedEx für die Logistik gescannt hat). --MrBurns (Diskussion) 18:41, 1. Apr. 2015 (CEST)
- Dann wie beim Finanzamt gegen den Steuerbescheid Widerspruch einlegen. Der Zoll muß Dir nachweisen, das der Warenwert falsch war. Aber wenn man von Warenwert 250 USD ausgeht, wären das etwa 230 Euro, was 46 Euro ausmachen würde. Da passt irgendwas nicht. Wer hat denn Customs value drauf geschrieben? Wie Rudolph sagt, ist das zollfrei, aber eben nicht steuerfrei. Irgendeine Unterlage solltest dann aber von FedEx anfordern, woraus sich die 40 Euro zusammensetzen.Oliver S.Y. (Diskussion) 21:28, 31. Mär. 2015 (CEST)
Mobile Internetflat Instant Messenger
In diesem Vodafone-Info-PDF findet sich zur mobilen Internetflat der Satz Sie dürfen das Inklusiv-Volumen nicht für Voice over IP und Instant Messaging nutzen. Ist so ein Verbot überhaupt erlaubt, und wie will Vodafone kontrollieren, ob ich WhatsApp oder änliches verwende? Und wenn so ein Verbot gang und gäbe ist, warum verwenden dann trotzdem alle Messenger-Programme? 129.13.72.195 13:14, 2. Apr. 2015 (CEST)
- wenn die jmd loswerden wollen, dann fällt irgendeiner der tausend möglichen Verstöße zufällig mal auf... :-) das machen die mit Mitarbeitern auch so... --Heimschützenzentrum (?) 13:16, 2. Apr. 2015 (CEST)
- Deep Packet Inspection nennt sich das. Ist aber eine Schweinerei. --46.253.188.174 13:28, 2. Apr. 2015 (CEST)
- Dieser Provider betreibt auch eine Stiftung, die Studien u.a. darüber erstellt, dass sich jugendlichen meistens mit Mobilfunkverträgen verschulden. Außerdem beschäftigt er eine ehemalige Gesundheitsministerin, die bei abhanden gekommenen Kundendaten Rede und Antwort stehen darf. Ich kenne einige ehemalige Mitarbeiter dort, aber länger als 20 Jahre war da niemand dabei, einige von diesen hatten dort ihr Berufsleben begonnen. --Hans Haase (有问题吗) 14:20, 2. Apr. 2015 (CEST) Soziale Kälte oder Social Freezing?
Irgendwie treffen alle Antworten nicht den Kern meiner Frage. Nochmal: Ist es üblich, dass ein Verbot von Instant Messengern bei den Handy-Internetflats gilt, und ist es ebenfalls üblich, dass sich niemand für dieses Verbot interessiert? 79.217.140.154 13:03, 3. Apr. 2015 (CEST)
- Es ist vor allem halbschlau. Man will dir weiterhin Voice und SMS verkaufen, und wenn du dich nicht daran hältst, schmeissen sie dich maximal raus, und dann haben sie einen Kunden weniger. Das "Verbot" ist nicht üblich, und es ist nicht üblich, dass man sich an halbschlaue nichtstaatliche Verbote hält. --46.253.188.174 19:49, 3. Apr. 2015 (CEST)
- Doch, so ein Verbot ist leider schon üblich. Und teilweise wird wohl auch versucht das z.B. durch Portsperren durchzusetzen. --nenntmichruhigip (Diskussion) 14:06, 4. Apr. 2015 (CEST)
- →Tethering --Hans Haase (有问题吗) 19:46, 3. Apr. 2015 (CEST)
- @46.253.188.174: „halbschlaue nichtstaatliche Verbote“ nennen sich Allgemeine Geschäftsbedingungen und sind durchaus vor Zivilgerichten durchsetzbar. --Rôtkæppchen₆₈ 05:02, 4. Apr. 2015 (CEST)
Kirche identifizieren
Kennt jemand diese Chorturmkirche? Die Fotografie stammt aus der Mappe «Herbst 1902» des Fotografen Christoph Siegfried Langbein (1880–1921). Wahrscheinlichster Raum: Baden-Württemberg, vielleicht auch Schweiz. --= (Diskussion) 23:21, 2. Apr. 2015 (CEST)
- Die Bergkirche Heinsheim ist es nicht oder? Könnten die Bilder davor und danach keinen Hinweis geben? --Pustekuchen2014 (Diskussion) 11:20, 3. Apr. 2015 (CEST)
- Tatsächlich viele Ähnlichkeiten. Das Dach liegt aber etwas anders, und es müssten alle Wappen entfernt worden sein. Ich bin unschlüssig. Zur zweiten Frage: Die Mappe ist sehr unspezifisch, das einzige identifizierte Bild ist die Stadtkirche von Nürtingen. --= (Diskussion) 15:24, 3. Apr. 2015 (CEST)
- Leider ist dieser Bautyp in Mittel- und Süddeutschland und auch im Elsass ziemlich verbreitet. Die Eindeckung des benachbarten Bauernhauses mit stumpfen Biberschwanzziegeln, die in geraden senkrechten Reihen liegen, deutet für mich ebenfalls auf Baden-Württemberg hin. Da wäre auch der Baum links am Rande des Friedhofs kein Widerspruch (wohl eine Esskastanie). Mögliche weitere Ansätze: Welcher geologisch geschulte Wikipedianer erkennt den Naturstein, der hier vermauert wurde? Entspricht der Bauernhof einem landschaftlich gebundenen Bautyp? Und worum könnte es sich bei den Wappen auf der Giebelseite des frühgotischen Kirchleins handeln? Historiker vor! -- Geaster (Diskussion) 16:12, 3. Apr. 2015 (CEST)
- Ja, das es die gleiche Kirche ist, schien mir dann auch eher unwahrscheinlich. Wollte dies jedoch nicht vorenthlten. Mich irritiert auch ein wenig die Vermischung von romanischem Bauwerk mit der (neo?)gotischen Giebelseite. Ein Detail das mir auch noch aufgefallen ist, ist der Mann, der auf dem zweiten Bild in der Maueröffnung steht. Dieser ist auch auf diesem Bild dieser Reihe zu sehen.--Pustekuchen2014 (Diskussion) 16:51, 3. Apr. 2015 (CEST)
- Das Dach dürfte nach so langer Zeit neu gemacht worden sein. Die Wände und evtl. denkmalgeschützte Gebäude oder die, die erhalten wurden, wirst Du wiedererkennen. Die Ansicht der Wände auf dem Bild solltest Du schon zum Vergleichen auf anderen Bildern oder dem Original sehen können. Problematisch waren bei der letzen Frage zu Bildern von Langbein aus Giengen an der Brenz die Bretter am Ufer der Brenz. Die halten halb im Wasser keine 30 Jahre. --Hans Haase (有问题吗) 20:06, 3. Apr. 2015 (CEST)
- Gut, der gute Mann (Langbein himself?) ist auch noch auf weiteren Bildern zu erkennen. Ich denke auch, dass es hilfreich wäre, die anderen Bilder zu identifizieren, damit man die Region weiter eingrenzen kann. Es sollte meiner Meinung nach nicht unmöglich sein, folgende Bilder mit markanten Hügeln zu identifizieren:
- Ja, das es die gleiche Kirche ist, schien mir dann auch eher unwahrscheinlich. Wollte dies jedoch nicht vorenthlten. Mich irritiert auch ein wenig die Vermischung von romanischem Bauwerk mit der (neo?)gotischen Giebelseite. Ein Detail das mir auch noch aufgefallen ist, ist der Mann, der auf dem zweiten Bild in der Maueröffnung steht. Dieser ist auch auf diesem Bild dieser Reihe zu sehen.--Pustekuchen2014 (Diskussion) 16:51, 3. Apr. 2015 (CEST)
- Leider ist dieser Bautyp in Mittel- und Süddeutschland und auch im Elsass ziemlich verbreitet. Die Eindeckung des benachbarten Bauernhauses mit stumpfen Biberschwanzziegeln, die in geraden senkrechten Reihen liegen, deutet für mich ebenfalls auf Baden-Württemberg hin. Da wäre auch der Baum links am Rande des Friedhofs kein Widerspruch (wohl eine Esskastanie). Mögliche weitere Ansätze: Welcher geologisch geschulte Wikipedianer erkennt den Naturstein, der hier vermauert wurde? Entspricht der Bauernhof einem landschaftlich gebundenen Bautyp? Und worum könnte es sich bei den Wappen auf der Giebelseite des frühgotischen Kirchleins handeln? Historiker vor! -- Geaster (Diskussion) 16:12, 3. Apr. 2015 (CEST)
- Tatsächlich viele Ähnlichkeiten. Das Dach liegt aber etwas anders, und es müssten alle Wappen entfernt worden sein. Ich bin unschlüssig. Zur zweiten Frage: Die Mappe ist sehr unspezifisch, das einzige identifizierte Bild ist die Stadtkirche von Nürtingen. --= (Diskussion) 15:24, 3. Apr. 2015 (CEST)
-
3. Wo ist das?
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4. Und das?
--Pustekuchen2014 (Diskussion) 17:24, 3. Apr. 2015 (CEST)
- Ich tippe auf die Schwäbische Alb. Das Gebäude auf dem Hügel im linken Foto dürfte die Burg Teck sein. --Blutgretchen (Diskussion) 20:06, 3. Apr. 2015 (CEST)
Bingo (ich hatte schon vor ein paar Wochen darüber gerätselt). Landschaftlich konnte ich das irgendwo zwischen Hegau (Vulkane) und West- bzw. Nordrand der Schwäbischen Alb (Zeugenberge) einordnen. Der entscheidende Schritt ist die Erkenntnis, dass Datei:Hohenstaufen C S Langbein HStAS J 317 Nr 10 Bild 7.jpg verkehrt herum eingescannt wurde. Es muss horizontal gespiegelt werden und zeigt tatsächlich den Blick von Hohenstaufen zum Rechberg und Stuifen. Die Kirche ist die Pfarrkirche St. Jakob („Barbarossakirche“) in Hohenstaufen. --Sitacuisses (Diskussion) 20:46, 3. Apr. 2015 (CEST)
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Ähnliche Perspektive wie "Bild 7", richtig herum
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Luftbild der Gegend
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Auf Commons vorhandenes Bild der Kirche
- Jup das mit Hohenstaufen könnte hinkommen. Die Kirche passt jedenfals auch. --Bobo11 (Diskussion) 20:54, 3. Apr. 2015 (CEST)
Super! Danke. Ich zitiere mal zu den Wappen die erstbeste Website: "1859 begann die äußere Umgestaltung. Der Westgiebel wurde verkürzt, neu aufgeführt und mit den Wappen der staufischen Herrschaftsgebiete, Ministerialengeschlechter und sieben Kurfürsten versehen. Der Reichsadler sollte den gesamtnationalen Aspekt der Stauferherrschaft herausstreichen. Die Wappen aller europäischen und kleinasiatischen Lehensgebiete sollten die Mächtigkeit des Stauferreichs andeuten." --AndreasPraefcke (Diskussion) 20:50, 3. Apr. 2015 (CEST)
Bravo @Sitacuisses! Jemand in der Nähe, um ein paar aktuelle Fotos der Barbarossakirche zu machen und Commons zu spenden? Sie hätte es verdient. --Blutgretchen (Diskussion) 21:11, 3. Apr. 2015 (CEST)
- Wenn das Wetter morgen paßt, fahr ich da mal vorbei. --Kreuzschnabel 22:08, 3. Apr. 2015 (CEST)
- Oder halt irgenwann mal später. Hier gibt es übrigens noch ein paar weitere Bilderwünsche im Kreis Göppingen. ;) --Blutgretchen (Diskussion) 23:01, 3. Apr. 2015 (CEST)
Vielen Dank allen Beteiligten! Und herzliche Gratulation an Sitacuisses! --= (Diskussion) 02:18, 4. Apr. 2015 (CEST)
Tanzverbot
Wenn ich den Artikel Tanzverbot richtig verstehe, dann gilt für Niedersachsen vom 02.04 5:00 Uhr bis zum 04.04 23:59 Uhr ein Tanzverbot. Wie kommt es dann zu dieser Veranstaltung? Stimmt unser Artikel nicht (mehr) oder gibt es da irgendwelche Ausnahmeregeln? Oder stimmt der Artikel Headbangen nicht und es handelt sich doch nicht um eine Tanzform? --80.187.109.110 23:38, 2. Apr. 2015 (CEST)
- In der Bagwahn Disco in Köln wurde früher um Mitternacht zwischen Gründonnerstag und Karfreitag darauf hingewiesen, das am Karfreitag in Deutschland Tanzverbot wäre und der DJ bat dann die Tanzgemeinde fortan nicht mehr zu tanzen sondern sich rhytmisch zur Musik zu bewegen....vielleicht des Rätsels Lösung--Markoz (Diskussion) 23:59, 2. Apr. 2015 (CEST)
- Mehr Infos zum Tanzverbot: http://www.hasenfest.org/ 90.184.23.200 00:24, 3. Apr. 2015 (CEST)
Tatsächlich wird das Tanzverbot an den sogenannten stillen Tagen immer mehr aufgeweicht, ich sage jetzt bewußt nicht "sabotiert" bis hin zu geplanten Gesetzesänderungen. Aktuell mal wieder diskutiert z. B. in Baden-Württemberg und nein, es ist kein April-Scherz. Wären die Organisatoren des oben verlinkten "Hasenfest" konsequent, müssten sie allerdings meiner Meinung nach die Abschaffung der bislang noch gesetzlichen Feiertage wie Karfreitag, Ostermontag, Pfingstmontag etc. fordern - und könnten dann nach einem Arbeitstag (ohne Feiertagszuschläge) bis in die Puppen tanzen. --46.223.61.154 04:32, 3. Apr. 2015 (CEST)
- Ihr geht also von einer absichtlichen Ignorierung des Verbots aus. Komisch finde ich dann aber, dass die oben verlinkte Party sonst immer freitags stattfindet und nur dieses Mal wegen Karfreitag verlegt wurde auf einen Zeitpunkt wo das Tanzverbot genauso gilt.--80.187.101.52 10:22, 3. Apr. 2015 (CEST)
Es würde mich übrigens sehr wundern, wenn das Tanzverbot verfassungskonform wäre. Das ist ungefähr so als ob man Nichtmuslimen gesetzlich verbietet "aus Respekt vor den Gläubigen" (das ist ja immer die Begründung für das Tanzverbot) während des Ramadans tagsüber zu essen. Im Übrigen werden von den meisten Nichtchristen die ich kenne Ostern und Weihnachten mittlerweile als ein areligiöses Frühlings- bzw. Winterfest der Familie begangen. Christliche Traditionen (Kirchgang, Beten) sind da längst in den Hintergrund getreten, familiäre (einmal im Jahr treffen sich alle) und andere traditionalle Gründe (Osterhase, gemeinsames Weihnachtsessen) in den Vordergrund. Ohnehin sind dies ja Feste, die schon zu vorchristlicher Zeit entstanden sind und erst vom Christentum vereinnahmt sind (damit meine ich natürlich nicht die dann damit später verknüpften Geschichten aus der Bibel, etwa die Weihnachtsgeschichte, sondern die Feste und ihre vorchristlichen Traditionen an sich!). Es ist ja kein Zufall, dass Weihnachten ungefähr zur Zeit der germanischen Wintersonnenwende stattfindet und viele der weihnachtlichen Traditionen aus dem römischen Lichterfest herrühren. Mit anderen Worten: Viele dieser Feste, auch wenn sie zwischenzeitlich stark vom Christentum dominiert waren (und z.T. natürlich noch sind), haben eine lange religionsübergreifende und sogar weltanschauungsübergreifende Tradition, die viele Einflüsse vereint, die Europas Kultur so reich und interessant machen. Ob als Christ oder Atheist können wir also sehr froh über diese sich immer wieder gegenseitig (!) bereichernden Traditionen sein. Dies ist sicher auch ein Argument, das aufzeigt, wie unsinnig die Forderung nach der Dominanz einer reinen Kultur ist, weswegen sich Missionierung eigentlich verbieten sollte, geschweige denn Gewaltanwendung wie im Falle der Wiedertäufer oder Kreuzzüge damals oder ISIS oder Evangelikalen heute. 90.184.23.200 11:41, 3. Apr. 2015 (CEST)
- Welches Grundrecht soll das Tanzverbot denn verletzen? --Rôtkæppchen₆₈ 11:55, 3. Apr. 2015 (CEST)
- Auf jeden Fall die Allgemeine Handlungsfreiheit (Art. 2 Abs. 1 GG), und man kann sicherlich auch über die Kunstfreiheit (Art. 5 GG) nachdenken. ireas (Diskussion) 12:03, 3. Apr. 2015 (CEST)
- Auf jeden Fall auch die Religionsfreiheit. Dies schliesst ja nicht nur die Freiheit der Religionsausübung (positive Religionsfreiheit), sondern auch die Freiheit vor der Religion, also etwas salopp gesagt den Schutz vor Gläubigen, (negative Religionsfreiheit) mit ein. 90.184.23.200 12:19, 3. Apr. 2015 (CEST)
- @Ireas: bitte den Artikel ganz lesen: „ Jeder hat das Recht auf die freie Entfaltung seiner Persönlichkeit, soweit er nicht die Rechte anderer verletzt und nicht gegen die verfassungsmäßige Ordnung oder das Sittengesetz verstößt.“ Zu den Rechten anderer gehört auch Art. 4 Abs. 2 GG „Die ungestörte Religionsausübung wird gewährleistet.“ und zur verfassungsmäßigen Ordnung der fortgeltende Art. 139 WRV „Der Sonntag und die staatlich anerkannten Feiertage bleiben als Tage der Arbeitsruhe und der seelischen Erhebung gesetzlich geschützt.“ --Rôtkæppchen₆₈ 12:28, 3. Apr. 2015 (CEST)
- Wenn sich jemand zuhause auf der Couch im Vorort darüber aufgregt, weil jemand anders in einer Disko im Stadtzentrum tanzt, dann ist bei aller Abwägung der Argumente nicht zu erkennen, inwiefern die Rechte des Christen nun derart stark eingeschränkt sind, dass man dem Nichtchristen seine allgemeine Handlungsfreiheit einschränken muss. Das ist -- mit Verlaub -- eine vollkommene hanebüchene Begründung und Verkehrung der Intention des Artikels. Vielleicht regt sich der Typ auf der Couch auch noch darüber auf, dass ich atheistische Gedanken denke. Will er mir dann auch das Denken verbieten, weil seine Rechte irgendwie eingeschränkt sind? So wie es ein Muslim hinnehmen muss, dass andere Menschen zu Ramadan etwas essen oder ihr Prophet dargestellt wird, so müssen es Christen hinnehmen, das andere "Ehebruch" begehen oder Karfreitag tanzen gehen wollen. Wir leben zum Glück ja in einer Demokratie und keinem Kirchenstaat. Die Rechte des Christen sind hingegen eingeschränkt, wenn man ihm den Kirchgang verbietet. Also soherum wird ein Schuh aus dem Grundgesetz. Das darf natürlich nicht sein. Und nur so kann man die Intention dieses Artikels auch interpretieren. Zum Schluss noch eine Bitte: Versetze Dich mal in die Lage eine Nichtchristen und lies den Satz noch mal selbst: "Jeder [Christ] hat das Recht auf die freie Entfaltung seiner Persönlichkeit, soweit er nicht die Rechte anderer [die gerne tanzen wollen] verletzt ...". Fällt Dir etwas auf? Man muss immer beide Seiten sehen und nicht immer die eigene Weltanschauung in den Vordergrund stellen. 90.184.23.200 13:10, 3. Apr. 2015 (CEST)
- @90.184.23.200: Welche Rechtsquellen stützen Deine Auffassung? --Rôtkæppchen₆₈ 12:28, 3. Apr. 2015 (CEST)
- Es ist m.E. unbestritten, dass die negative Religionsfreiheit explizit in der Religionsfreiheit eingeschlossen ist. Da gab es glaube ich sogar ein Urteil. 90.184.23.200 13:12, 3. Apr. 2015 (CEST)
- @Rotkaeppchen68: Du hast recht, „auf jeden Fall verletzt“ ist eine falsche Formulierung. Die allgemeine Handlungsfreiheit ist auf jeden Fall eingeschränkt und möglicherweise verletzt. Der zweite Halbsatz des Art. 2 Abs. 1 GG ist de facto irrelevant, da die Beeinträchtigung von Rechten Dritter immer bei der Prüfung einer Grundrechtsverletzung betrachtet wird (Stichwort praktische Konkordanz) und das „Sittengesetz“ im 21. Jahrhundert zum Glück kaum noch Anhänger hat. ireas (Diskussion) 18:52, 3. Apr. 2015 (CEST)
- Es ist m.E. unbestritten, dass die negative Religionsfreiheit explizit in der Religionsfreiheit eingeschlossen ist. Da gab es glaube ich sogar ein Urteil. 90.184.23.200 13:12, 3. Apr. 2015 (CEST)
- Meine Vermutung: Die Veranstalter setzen sich wohl über das Verbot hinweg. Vielleicht erwarten sie Einnahmen, die ein mögliches Bußgeld übersteigen. Oder auf ein Ordnungsamt, dass ein Auge zudrückt/sich nicht wirklich drum schert. Dann wäre es auch logisch, es von Freitag auf Donnerstag vorzuverlegen: Es ist viel wahrscheinlicher dass das Ordnungsamt die Party am Gründonnerstag denn am Karfreitag durchgehen lässt. (Also mich hat es jetzt überrascht dass es auch schon am Gründonnerstag selbst tagsüber Tanzverbote gibt.) Außenstehende haben da kaum einen Einblick.--Antemister (Diskussion) 12:33, 3. Apr. 2015 (CEST)
- Auf jeden Fall die Allgemeine Handlungsfreiheit (Art. 2 Abs. 1 GG), und man kann sicherlich auch über die Kunstfreiheit (Art. 5 GG) nachdenken. ireas (Diskussion) 12:03, 3. Apr. 2015 (CEST)
Es ist doch ganz einfach. Wer so großen Wert auf seine negative Religionsfreiheit legt, der sollte sich ganz einfach dafür einsetzen, dass dieser so eindeutig im Christentum begründete (höchste) Feiertag als staatlicher Feiertag generell gestrichen wird. Dann kann er tanzen, so viel er will. Oder auch arbeiten, so viel er will.
Ist doch seltsam, dass man gerne die christlich begründeten Feiertage annimmt, aber ihren Sinn soweit aushöhlen möchte, dass man der Politik gleich die Steilvorlage zur Abschaffung dieses Feiertags liefert. So ja bereits geschehen mit dem Buß- und Bettag. Und in den meisten anderen Ländern - auch den christlich geprägten! - können die Leute von sowas wie zweiten Feiertagen nur träumen.
Also, tanzt, Leute, tanzt. Nächstes Jahr werdet Ihr dann an Karfreitag arbeiten. --93.212.253.44 21:10, 3. Apr. 2015 (CEST)
- Skandal! Mir scheint, Du hast die vorhergehenden -- von beiden Seiten gut formulierten -- Argumente dieser Diskussion überhaupt nicht gelesen? Hier geht es nicht um die Abschaffung von Feiertagen, sondern um die mögliche Einschränkung von Rechten von Personen, die einer ganz bestimmten Religion nicht angehören. Dass Europa zwar sicher auch christlich geprägt ist, aber genauso auch durch die Werte des alten Griechenlands und des Römischen Reichs, durch die französische Revolution, die Aufklärung, durch den (primär areligiösen!, vgl. Julian Huxley) Humanismus nach dem zweiten Weltkrieg (Menschenrechte), die 68er-Revolution, die Frauenbewegung, die Schwulenbewegung, die naturwissenschaftlichen Errungenschaften des 19. und 20. Jahrhunderts (Weltbilder Darwins, Einsteins), die Wissenschaftsphilosophie (Popper, Kuhn), um nur einige zu nennen, solltest Du vielleicht noch mal nachlesen. Es ist immer einfach, eine absolute Meinung zu etwas zu haben. Es ist komplizierter in einer Diskussion auch zu verstehen, dass es noch andere Meinungen in einer pluralistischen Gesellschaft gibt. Aber die Welt ist nun einmal kompliziert und bunt. Zum Glück. Wenn Du ganz ehrlich zu Dir selbst und den anderen in dieser Diskussion wärst, dann würdest Du vermutlich zugeben, dass Du dich die meisten Feiertage auch nur darüber freust, dass Du ein verlängertes Wochenende frei hast und mit Deiner Familie verbringen kannst ohne grossartig an die ursprüngliche Intention des jeweiligen Feiertages zu denken (ob nun am Buss- und Bettag oder am Tag der Deutschen Einheit). Aber vielleicht singst Du am 3. Oktober ja wirklich die Nationalhymne mit Deiner Familie und schaust Mauerfallvideos oder busst und betest am Buss- und Bettag. Übrigens sind praktisch jedwede Initiativen von Nichtchristen bisher gescheitert, neutralere oder aber durch andere Religionen geprägte Feiertage einzuführen. Solange dies Nichtchristen verwehrt bleibt, solltest Du Dich nicht beschweren, dass sie stattdessen an angeblich oder tatsächlich christlich geprägten Feiertagen freihaben wollen oder sogar tanzen -- und im Grunde auch nur das tun, was Du auch tust: gemütlich mit Deiner Familie arbeitsfrei zuhause zu hocken oder ein Wochenende zu verreisen. 90.184.23.200 05:27, 4. Apr. 2015 (CEST)
- Zunächst einmal: Ich bin gläubiger Christ, war auch heute Vormittag im Gottesdienst mit Abendmahl und begrüße es sehr, dass ich an diesem zweithöchsten Feiertag meiner Religion nicht arbeiten muss. Das bedeutet aber nicht, dass es mich in irgendeiner Weise stören würde, wenn andere Menschen heute tanzen oder sich sonstwie amüsieren, gern auch lautstark. Ich halte das für ihr gutes Recht im Sinne der negativen Religionsfreiheit, sie beeinträchtigen mich ja nicht in der Ausübung meiner Religion.
- Die Regelungen für die stillen Tage würden meines Erachtens einer Verfassungsklage nicht standhalten, und die Behörden sehen das auch so. Daher drücken sie sich darum, Verstöße zu verfolgen: Es ist ja auch zu peinlich, Menschen zur Rücksicht auf eine Religion zu zwingen, der sie nicht angehören und die obendrein diese Rücksicht gar nicht verlangt: Tanzverbot am Karfreitag steht schließlich nirgends in der Bibel.
- Hier ein Bericht über eine Bochumer Atheisten-Initiative, die regelrecht Mühe hat, die Behörden zur Verhängen des fälligen Bußgelds zu bewegen, damit sie dagegen klagen kann. Ich wünsche den Bochumern gutes Gelingen und Gottes Segen bei ihrem Vorhaben. Und viel Spaß beim Leben des Brian: Always look on the bright side of life, auch und gerade am Karfreitag. In diesem Sinne, --Φ (Diskussion) 21:27, 3. Apr. 2015 (CEST)
- Der Buß- und Bettag war kein biblischer Feiertag, sondern ein von Kaiser Wilhelm II. gestifteter Feiertag. Aus evangelischer Sicht war dieser Feiertag also entbehrlich, so wie alle nicht auf die Bibel gestützten christlichen Feiertage ebenso entbehrlich sind. --Rôtkæppchen₆₈ 21:36, 3. Apr. 2015 (CEST)
- Aus atheistischer oder areligiöser Sicht müssten sämtliche christlichen Feiertage dann ja umso entbehrlicher sein, völlig egal ob nun biblisch oder sonstwie begründet.
- Sie sollten sich dabei nur über eines klar sein: "Wer morgen sonntags einkaufen will, der wird übermorgen sonntags arbeiten müssen."
- Warum sollte für Behördenmitarbeiter oder KFZ-Mechaniker oder Frisörinnen auf lange Sicht was anderes gelten als für Bäckereiverkäuferinnen? Ist doch nur logische Konsequenz. In den meisten Ländern ist es ja längst so. --93.212.253.44 21:51, 3. Apr. 2015 (CEST)
- Ich kann in diesem Beitrag leider kein Argument erkennen. --Rôtkæppchen₆₈ 22:58, 3. Apr. 2015 (CEST)
- Tatsächlich ist mir egal, ob der Feiertag am Freitag vor dem ersten Sonntag nach dem ersten Vollmond im Frühling ist, oder am Freitag davor oder danach. Feiertage sind sinnvoll, ob sie einen christlichen Bezug haben oder nicht ist mir persönlich egal. Und wenn du das weitertreiben willst: Es gibt keinen zwingenden Grund, wieso (fast) alle an den gleichen Tagen frei haben sollten. Es ist sinnvoll, dass die freien Tage in einer Familie zusammenfallen, aber das muss nicht immer und überall das Wochenende sein. Das hat aber nichts mit dem Tanzverbot zu tun, das höchstens historische Gründe hat. --mfb (Diskussion) 14:21, 4. Apr. 2015 (CEST)
Sorry, mir fehlen einige Jahre Fernsehkrimi. Inspektor Wanninger, der Alte sowie der Kommissar kamen ohne die jetzt überall herumwuselnden weißen Mumien zurecht. Wann ungefähr traten diese Spezialisten in deutschen Krimis auf? Gruss --Nightflyer (Diskussion) 01:09, 3. Apr. 2015 (CEST)Diese Frage ist nicht artikelrelevant, sondern dient nur meiner persönlich Befriedigung
- Neulich lief der Tatort „Himmelblau mit Silberstreifen“ von 1977 mal wieder im Fernsehen. Da gab es solche Menschen bereits, allerding nicht in den bekannten Tyvek-Ganzkörperkondomen. --Rôtkæppchen₆₈ 01:27, 3. Apr. 2015 (CEST)
- Fingerabdrücke und Projektile wurden wohl auch schon in früheren Krimis untersucht, aber den Kriminaltechniker als gleichberechtigten Helden neben dem Kommissar gibt es mMn erst seit der Serie CSI (Jahr 2000).--Optimum (Diskussion) 01:34, 3. Apr. 2015 (CEST)
- Quincy (Fernsehserie) war meiner Erinnerung nach früher--Markoz (Diskussion) 02:00, 3. Apr. 2015 (CEST)
- Stimmt. Wobei Quincy ja eher Gerichtsmediziner war und die ganzen kriminaltechnischen Sachen von seinem chinesischen Gehilfen erledigen ließ. --Optimum (Diskussion) 02:19, 3. Apr. 2015 (CEST)
- 1839 stiftete Victoria von England eine Regius Professur für Forensik in Glasgow. Das Thema ist also seit mindestens diesem Datum Hochschulgängig und beeinflusste die Polizeiarbeit. Nun ist England (ok, Schottland) damals ein Zentralstaat und Deutschland war ein Flickenteppich von Fürstentümern, aber ich kann mir nicht vorstellen, dass es dort nicht auch schon Forensiker gab. Die Wahrnehmung dieser Leute in der Öffentlichkeit ist in England recht früh festzustellen. Beispielsweise wurde John Glaister (der Ältere) als Romanfigur verewigt. Das weiss ich aber nur durch Zufall, kann dir also keine Methode nennen, mit der du die deutsche Literaturgeschte der Forensik untersuchen könntest. Es ist halt ein esoterisches Thema. Yotwen (Diskussion) 19:07, 3. Apr. 2015 (CEST)
Medizin - Säuregehalt des Stoffwechsels, pH-Wert geringfügig erhöhen möglich?
Ist es möglich, den Säuregehalt des ganzen Körpers, des Stoffwechsels, den pH-Wert (merklich >[Ups! Danke!] < 7,6) geringfügig zu erhöhen? Oder merklich zu verringern ( < > 7,6) mit detergenter Wirkung? (Um Bakterien abzutöten) --217.84.100.113 14:24, 3. Apr. 2015 (CEST)
- Laut Kohlensäure-Bicarbonat-System würde das wohl nur durch eine Veränderung des Kohlensäuregehalt des blutes funktionieren. Atmung und Nieren wirken dem aber entgegen. Bei Nieren- und Lungenversagen mit künstlicher Beatmung und Dialyse könnte es also klappen. Die Frage ist, ob das die übrigen Organe arg lang mitmachen. --Rôtkæppchen₆₈ 14:35, 3. Apr. 2015 (CEST)
- 1. je niedriger der pH-Wert, umso saurer... oda? 2. nö... der pH-Wert der diversen Kompartimente ist wohl durch Evolution und/oder Gott optimal eingestellt... --Heimschützenzentrum (?) 14:36, 3. Apr. 2015 (CEST)
- Ob so eine Verschiebung sinnvoll wäre und nicht die Folgeerscheinungen einer Alkalose oder Azidose gravierender wären, sei dahingestellt. --Uwe G. ¿⇔? RM 08:21, 4. Apr. 2015 (CEST)
- Okay, soweit .. das würde den Teufel mit dem Beelzebub austreiben. Bis auf die vorübergehende Gewebsazidose im Muskel bei Überbelastung, also Übersäuerung. .. Nun ist (auch in Säure-Basen-Haushalt) hauptsächlich in den Artikeln nur von CO2 und Säure im Blut die Rede, aber es gibt ja etliche körpereigene Säuren, die vleicht nicht derart heftige Folgen hätten (Und man muß sie ja nicht intravenös verabreichen) ? Wie würde denn der Körper mit einer körpereigenen Säure zB subcutan in 'freien Raum' oder ins Fettgewebe gespritzt umgehen? Die Säure könnte doch lokal gegen maligne Bakterien wirken, sich verteilen? Bevor sie problemlos resorbiert wird? --217.84.74.76 14:46, 4. Apr. 2015 (CEST)
Film
wie heißt dass Kinderbuch,dass im Film " Thor" auftaucht?--77.23.212.78 16:39, 3. Apr. 2015 (CEST)
--77.23.212.78 16:39, 3. Apr. 2015 (CEST)--77.23.212.78 16:39, 3. Apr. 2015 (CEST)
- Hier steht’s nicht. --Rôtkæppchen₆₈ 16:52, 3. Apr. 2015 (CEST)
- (BK) Welcher Thor darf es denn sein. Wir haben da 7 Versionen im Angebot. 3 davon sind allerdings noch in Vorbereitung. --Mauerquadrant (Diskussion) 16:55, 3. Apr. 2015 (CEST)
- Thor? Wenn das mal kein Fußballfilm ist! --85.212.10.214 20:10, 3. Apr. 2015 (CEST)
- Das ist ja der Hammer! Ich vermute mal, der dritte Film in der BKL ist es auch nicht … -- HilberTraum (d, m) 22:03, 3. Apr. 2015 (CEST)
- Ich vermute, dass Thor (Film) gemeint ist, denn in den oben verlinkten Trivia kommt ein namenloses Bilderbuch mit nordischer Mythologie vor. --Rôtkæppchen₆₈ 22:05, 3. Apr. 2015 (CEST)
Doppelte Haushaltsführung - Steuer und GEZ
Ausgangssituation: Person unterhält aus beruflichen Gründen einen Zweitwohnsitz. Kosten für diesen können als Werbungskosten in der Steuererklärung angesetzt werden.
Dilemma: Sobald die Zweitwohnung angemeldet ist, erhält die Person nämlich eine Aufforderung zur Zahlung von Rundfunkgebühren. Die Person (Einzelperson) zahlt bereits eine "Zwangsabgabe" für die Hauptwohnung und sieht es nicht ein, warum sie nun den doppelten Beitrag zahlen muss, obwohl sie nicht in zwei Haushalten gleichzeitig sein kann.
Frage: Reicht dem Finanzamt ein Mietvertrag sowie Nachweise über Mietzahlungen oder muss auch eine Anmeldebescheinigung für die Zweitwohnung vorgelegt werden? --Aes150403 (Diskussion) 18:54, 3. Apr. 2015 (CEST)
- es ist egal, wieviel man fernsieht... die wollen für jede Wohnung n Beitrag... Ermäßigung/Befreiung gibts bei Berufstätigen mit Zweitwohnung quasi gar nich, wenn man nich n GdB von mind. 80 hat... --Heimschützenzentrum (?) 19:17, 3. Apr. 2015 (CEST)
- Vielleicht hätte auf das Vorgeplänkel meinerseits verzichtet werden können. Es geht mir im Grunde ausschließlich um den Aspekt, Finanzamt (dHHF) - Anmeldung Zweitwohnitz erforderlich - ja oder nein? --Aes150403 (Diskussion) 19:26, 3. Apr. 2015 (CEST)
- nee... wenn es um den ÖRR Beitrag geht, dann hilft es nix, den Zweitwohnitz vor dem Staat zu verheimlichen... dann werfen die nämlich einfach auf Verdacht Post in den Briefkasten, bis er voll ist... ich hab nach Meinung des ÖRR nämlich gerade eine „Betriebsstätte“, die ich nur noch nich angemeldet habe... unklar ist nur noch, ob ich 1000 oder 100000 Angestellte beschäftige, und ob jeder zwei Firmenfahrzeuge hat oder doch nur jeder eins... ich habe bereits alles, was ich hierzu weiß, angezeigt... beim Amtsgericht Köln... --Heimschützenzentrum (?) 20:27, 3. Apr. 2015 (CEST)
- Aus Sicht der Gemeinde des Zweitwohnsitzes ist die Anmeldung Pflicht, denn allein der Wohnsitz bringt für die Gemeinde Vorteile in der Lohnsteuerzuweisung. Dazu kommt in manchen Gemeinden die Zweitwohnungsteuer. Nichtanmeldung des zweiten Wohnsitzes stellt also eine Odnungswidrigkeit oder sogar Straftat dar. --Rôtkæppchen₆₈ 20:07, 3. Apr. 2015 (CEST)
Verwaltungssoftware
Guten Morgen in die Runde, ich suche für meine sehr umfangreiche Büchersammlung (auch Zeitschriften) eine Verwaltungssoftware. Hat jemand irgendwelche Erfahrungen oder Tipps? Möglichst kostenlos und unter Windows 8 lauffähig. Baue mir gerade neue Regale, und fand den Anlass passend zur Archivierung. Dank und Gruß--78.52.135.253 10:53, 4. Apr. 2015 (CEST)
- Ich verwende Librarything (eine Online-Seite). Man muss sich allerdings etwas einarbeiten, und es ist sicher nicht für alle Zwecke und für jeden geeignet. Man kann man die Sammlung dort öffentlich sichtbar machen (so wie meine) oder privat halten. --AndreasPraefcke (Diskussion) 11:14, 4. Apr. 2015 (CEST)
- Wow, kannte ich noch gar nicht und sogar einen eigenen Artikel LibraryThing. Habe mich ausgiebig umgeschaut und bin begeistert! Das heißt für 25$ ist man lebenslänglich dabei mit soviel Lit. wie möglich? Der Nachteil wäre, das man online sein muss. Ist aber definitiv eine Überlegung wert. --78.52.135.253 12:44, 4. Apr. 2015 (CEST)
- Die Antworten finden sich im Grunde in Kategorie:Literaturverwaltung. Zotero sollte sich anbieten weil das kann für die WP direkt exportieren (bisher aber noch auf recht rudimentärem Niveau).--Antemister (Diskussion) 15:23, 4. Apr. 2015 (CEST)
- Wow, kannte ich noch gar nicht und sogar einen eigenen Artikel LibraryThing. Habe mich ausgiebig umgeschaut und bin begeistert! Das heißt für 25$ ist man lebenslänglich dabei mit soviel Lit. wie möglich? Der Nachteil wäre, das man online sein muss. Ist aber definitiv eine Überlegung wert. --78.52.135.253 12:44, 4. Apr. 2015 (CEST)
Rechner identifizieren
Welche Rechner außer einem Apple II und Commodore PET kann man auf diesem Bild erkennen? Die Menschen sind links Paul Allen und rechts Bill Gates. --Rôtkæppchen₆₈ 12:33, 4. Apr. 2015 (CEST)
- Laut Bildunterschrift soll dieser Gates der Microsoft-Gründer sein. --2003:76:E36:FCD4:C50:23E9:6C66:B2C1 17:09, 4. Apr. 2015 (CEST)
- Heathkit H88 (Bild siehe en:Zenith Z-89). -- FriedhelmW (Diskussion) 17:39, 4. Apr. 2015 (CEST)
- Ich mach mal eine Galeere, bitte ergänzen:
- --Rôtkæppchen₆₈ 18:14, 4. Apr. 2015 (CEST)
- Das Letzte Gerät scheint ein Trash-80 zu sein.--176.198.52.51 18:42, 4. Apr. 2015 (CEST)
- Hier übrigens auch ein modernes Bild. :-) --Pustekuchen2014 (Diskussion) 18:49, 4. Apr. 2015 (CEST)
- Das Letzte Gerät scheint ein Trash-80 zu sein.--176.198.52.51 18:42, 4. Apr. 2015 (CEST)
- --Rôtkæppchen₆₈ 18:14, 4. Apr. 2015 (CEST)
- Das vorne links ist ein NEC PC-8001. --= (Diskussion) 03:04, 5. Apr. 2015 (CEST)
Vielen Dank an alle. Frohe Ostern. --Rôtkæppchen₆₈ 09:43, 5. Apr. 2015 (CEST)
- Archivierung dieses Abschnittes wurde gewünscht von: Rôtkæppchen₆₈ 09:43, 5. Apr. 2015 (CEST)
Reisepass
Wie heißt die deutsche Behörde, die den Reisepass ausstellt? Und wie heißt die Behörde, bei der man den Reisepass beantragt? --46.114.145.145 19:45, 2. Apr. 2015 (CEST)
- Rechtlich ist das die Paßbehörde in Deutschland. Auch Botschaften und Generalkonsulate können Paßbehörde sein. In aller Regel sind es in D-A-CH Kommunen (und zwar wo der Bewerber seinen Hauptwohnsitz hat). --77.4.221.166 20:00, 2. Apr. 2015 (CEST)
- Das stimmt für A nicht, dort sind die Bezirkshauptmannschaften Passbehörde (mit Ausnahme der Statutarstädte und der Städte Leoben und Schwechat) und die Ausstellung kann bei jeder beliebigen Passbehörde erfolgen. In manchen Fällen kann die Ausstellung auch bei der Gemeinde beantragt werden, die dann weiterleitet. --TheRunnerUp 20:22, 2. Apr. 2015 (CEST)
- Das stimmt auch in CH nicht, seit es die biometrisch gechipten gibt hat man es zentralisiert. --92.104.206.251 20:54, 2. Apr. 2015 (CEST)
- Das stimmt für A nicht, dort sind die Bezirkshauptmannschaften Passbehörde (mit Ausnahme der Statutarstädte und der Städte Leoben und Schwechat) und die Ausstellung kann bei jeder beliebigen Passbehörde erfolgen. In manchen Fällen kann die Ausstellung auch bei der Gemeinde beantragt werden, die dann weiterleitet. --TheRunnerUp 20:22, 2. Apr. 2015 (CEST)
Wem ist die Passbehörde in Deutschland unterstellt? --46.114.145.145 20:46, 2. Apr. 2015 (CEST)
- Die passausstellende Behörde ist das Ordnungsamt (Ordnungsbehörde) des Wohnorts des Antragstellers. Sie ist dem jeweiligen Bürgermeister und dessen Verwaltung unterstellt. Die Druckaufträge werden dann von der Bundesdruckerei ausgeführt. --Rôtkæppchen₆₈ 23:04, 2. Apr. 2015 (CEST)
- Unter Umständen kann auch eine andere Gemeinde als (nicht am Wohnsitz) in Deutschland Pässe ausstellen (§ 18 (4) PaßG). --MB-one (Diskussion) 23:25, 3. Apr. 2015 (CEST)
- 404 Not Found. --Rôtkæppchen₆₈ 01:21, 4. Apr. 2015 (CEST)
- 308 Found :-) @MB-one: Bitte die Dokumentation zum Parameter 2 von Vorlage:§ beachten. --nenntmichruhigip (Diskussion) 14:00, 4. Apr. 2015 (CEST)
- Das heißt 200 OK. --Rôtkæppchen₆₈ 21:20, 4. Apr. 2015 (CEST)
- Nee, weil ich hab' dich ja weitergeleitet :-) Und wenn ich mir mal anschaue was manche Server so ausliefern passt auch das "Found"… --nenntmichruhigip (Diskussion) 22:36, 4. Apr. 2015 (CEST)
- Das heißt 200 OK. --Rôtkæppchen₆₈ 21:20, 4. Apr. 2015 (CEST)
- 308 Found :-) @MB-one: Bitte die Dokumentation zum Parameter 2 von Vorlage:§ beachten. --nenntmichruhigip (Diskussion) 14:00, 4. Apr. 2015 (CEST)
- 404 Not Found. --Rôtkæppchen₆₈ 01:21, 4. Apr. 2015 (CEST)
- Unter Umständen kann auch eine andere Gemeinde als (nicht am Wohnsitz) in Deutschland Pässe ausstellen (§ 18 (4) PaßG). --MB-one (Diskussion) 23:25, 3. Apr. 2015 (CEST)
Knüpft der Schüren-Verlag direkt an die Zweitausendeins-Bände des Lexikons des internationalen Films an?
Ist es richtig, dass der Schüren-Verlag ab 2001 an das 4-bändige Werk vom Zweitausendeins-Verlag anknüpft. Hätte man also ein komplettes analoges Filmlexikon, wenn man sich die 4 Zweitausendeins-Bände von 2002 zulegt und danach die jeweiligen Jahresausgaben des Schüren-Verlags? Mich irritiert nämlich ein wenig, dass der erste Schüren-Band das Filmjahr 2001 umfasst, das 4-bändige Zweitausendeins-Werk jedoch aus dem Jahre 2002 ist. Weiß da jemand Bescheid? --MovieMonster (Diskussion) 06:31, 3. Apr. 2015 (CEST)
- Schüren Verlag GmbH, Universitätsstr. 55, D-35037 Marburg, Tel.: 06421/6 30 84, Fax: 06421/68 11 90, E-Mail: info@schueren-verlag.de , Kontaktseite der Internetpräsenz. --2003:45:4647:3FD2:5578:4FF8:1A6:58EB 12:58, 5. Apr. 2015 (CEST)
Mond und Menschheit
Ich höre immer wieder das der Mond für das Überleben oder die Entstehung der Menschheit wichtig ist/war. Also nicht aus esoterischen Gründen sondern aus Naturwissenschaftlichen. Mir ist vollkommen unklar warum eigentlich. Er fängt ab und an mal einen Meteoriten ein und verursacht Ebbe und Flut. Übersehe ich da irgend eine sinnvolle Eigenschaft?--109.84.3.39 08:48, 3. Apr. 2015 (CEST)
- Schon gelesen: Mond#Einflüsse auf die Erde? --Mikano (Diskussion) 08:58, 3. Apr. 2015 (CEST)
- Das wichtigste ist wohl, dass der Mond die Erde in ihrer Position stablisiert. Dadurch "taumelt" sie nicht willkürlich. Hätten wir keinen Mond, wäre das Klima auf der Erde dann sehr lebensfeindlich. Ansonsten sind bei YouTube alle Folgen von Alpha Centauri zu finden. Professor Lesch hat es in einer Folge mal erklärt. 90.184.23.200 11:26, 3. Apr. 2015 (CEST)
- -> [14] und was der mond ab und an an Meteoriten einfängt wissen wir eigentlich noch gar nicht genau.--Advanceddeepspacepropeller (Diskussion) 17:12, 3. Apr. 2015 (CEST)
- Der Mond hat eine viel geringere Masse und fängt daher für die Erde nur vernachlässigbar wenige Meteoriten ab. Und die kleinen, um die es in dem Link geht, erreichen auf der Erde gar nicht die Oberfläche, deshalb ist es interessant sie auf dem Mond zu studieren wo sie Rückstände hinterlassen. --mfb (Diskussion) 14:06, 4. Apr. 2015 (CEST)
- Der Erdmond dürfte eine ähnliche Impaktfrequenz wie die Erde haben [15],[16],[17],[18]. Diese Hitrate könnte aber, auch für die Größeren evtl. höher sein. --Advanceddeepspacepropeller (Diskussion) 05:47, 5. Apr. 2015 (CEST)
- Der Mond hat eine viel geringere Masse und fängt daher für die Erde nur vernachlässigbar wenige Meteoriten ab. Und die kleinen, um die es in dem Link geht, erreichen auf der Erde gar nicht die Oberfläche, deshalb ist es interessant sie auf dem Mond zu studieren wo sie Rückstände hinterlassen. --mfb (Diskussion) 14:06, 4. Apr. 2015 (CEST)
- -> [14] und was der mond ab und an an Meteoriten einfängt wissen wir eigentlich noch gar nicht genau.--Advanceddeepspacepropeller (Diskussion) 17:12, 3. Apr. 2015 (CEST)
- Das wichtigste ist wohl, dass der Mond die Erde in ihrer Position stablisiert. Dadurch "taumelt" sie nicht willkürlich. Hätten wir keinen Mond, wäre das Klima auf der Erde dann sehr lebensfeindlich. Ansonsten sind bei YouTube alle Folgen von Alpha Centauri zu finden. Professor Lesch hat es in einer Folge mal erklärt. 90.184.23.200 11:26, 3. Apr. 2015 (CEST)
In folgendem Video ist es ganz gut erklärt, warum wir unbedingt einen Mond brauchen: https://www.youtube.com/watch?v=_zHhqrMSOdw Übrigens ist es primär Jupiter, der früher die ganzen Meteoriten abgefangen hat. Heute sind es zum Glück ja nicht mehr so viele. 90.184.23.200 07:33, 5. Apr. 2015 (CEST)
Ziel erreichen!
Ich möchte drei Kilometer schwimmen,habe aber keine Kondition.Wie fange ich an und erreiche mein Ziel?
--77.23.212.78 16:27, 3. Apr. 2015 (CEST)
- 1. Schwimmen! 2.Schwimmen! 3.lernen RICHTIG zu schwimmen (Schwimmverein etc)! 4. schwimmen! Kondition kommt nur von Training und von nichts anderem. --Lars (Diskussion) 16:36, 3. Apr. 2015 (CEST)
- Fange mit kürzeren Strecken an. --mfb (Diskussion) 16:39, 3. Apr. 2015 (CEST)
- Und/oder setze einen Haifisch frei. Der motiviert, schneller zu schwimmen. --92.104.206.251 16:40, 3. Apr. 2015 (CEST)
- Wow in 3 kommentaren zum Trol ... --Lars (Diskussion) 16:42, 3. Apr. 2015 (CEST)
- Ich emfpehle Flussschwimmen. --Tuttist (Diskussion) 17:07, 3. Apr. 2015 (CEST)
- Gegenfrage warum und wo möchtest du 3 Kilometer schwimmen? (Ansosten muss ich Lars rechte geben, Übung macht den Meister) --Bobo11 (Diskussion) 17:30, 3. Apr. 2015 (CEST)
- Das ist natürlich überhaupt nicht zwingend, dass Kondition für Schwimmen allein durch Schwimmen erlangt wird, obwohl Schwimmen natürlich immer gut ist für eine Kondition. Du kannst also auch ausserhalb des Schwimmbads eine Menge für deine Kondition tun. Und das Geheimnis zum Erfolg ist, dass es dir Spass machen sollte. Sonst sind es die falschen Übungen. Also ganz einfach beginnen: Die Ernährung überdenken, Spazierengehen, Laufen, Radfahren, die Treppe nehmen und nicht die Rolltreppe oder den Aufzug... So geht das los. Etwas Gymnastik... Zwei leere Plastikflaschen mit Wasser füllen - schon hast du zwei Hanteln. Du kannst schon viel tun, ohne dafür auch nur einen Cent auszugeben. Ergänzung: Es hat Gründe, warum du keine Kondition hast (was immer du damit meinst). Und in diesen Gründen liegt der Schlüssel für die Veränderung. Die 3 Kilometer Schwimmen sind vielleicht ein Ziel, aber nicht der Weg. --84.143.229.111 18:27, 3. Apr. 2015 (CEST) Erg. --84.143.229.111 18:34, 3. Apr. 2015 (CEST)
- Nun ja es komt eben dartauf an wo die 3 Kiloter gemacht werden sollen. Ohne Schwimmübungen wollen ein 3 Kilometer breites Gewässer zu überqueren, komt einem Selbstmordversuch gleich. Wenn es um eine Wette im Hallenbad geht (Wo man problemlos alle 25 Metter abbrechen kann), dann können die Tipps der IP sinnvoll sein (denn dann ist es wirklich zuerst mal eine grundsätzliche Ausdauerfrage). Das Ausdauertrainig als Vorbereitung dazu, ist auch ohne Schwimmen möglich. Es war allerdings schon immer sinvoller, dass -wenn es möglioch ist- man das Ausdauertraning in der Hauptsportart macht, für die man die Ausdauer braucht (Dann schlägt man 2 Fliegen mit einer Klappe). --Bobo11 (Diskussion) 18:32, 3. Apr. 2015 (CEST)
- Bobo, du hast vom Prinzip her mit dem Verweis auf die Hauptsportart recht, aber in D haben die Eintrittspreise für Schwimmbäder in vielen Städten bereits unglaubliche Dimensionen erreicht (ich weiß nicht, wie das bei dir in CH ist). Ein weiterer Aspekt ist, dass du ausserhalb des Bads auch bequem mal kleinere Übungseinheiten in deinen Tagesablauf einschieben kannst. Ein Badbesuch sind dann doch meist mindestens zwei Stunden und das macht sich im Tagesablauf anders bemerkbar. Selbstverständlich rät niemand hier dem Fragesteller ab, auch zu Schwimmen, um sein Ziel zu erreichen. Kondition betrifft nicht nur die Muskeln, das betrifft auch das Herz und die Lungen, oder? --84.143.229.111 18:56, 3. Apr. 2015 (CEST)
- Genau deshalb schrieb ich "wenn möglich". Klar muss nicht das komplete Ausdauertranig in der Hauptsportart gemacht werden, schadet tät es aber nicht. Trotzdem solte man wenn man die Ausdauer für eine bestimte Sportart benützen will, solte man doch zwischen durch seine Leistung in dieser im Ausdauertraning austesten. Gerade vor den Hintergrund wenn wie hier eine ganz bestimmte Leistung gefragt ist. Aber Ausdauer ist eben nicht alles, gerade beim Schwimmen ist es auch eine Frage der Technik, damit man zum erreichen einer bestimmten Schwimmleistung nicht unnötig Energie verschwendet. Und wenn Techick gefagt ist, dann sind eben auch genügend Tranigseiheiten in der Hauptsportart nötig (welche eben unter Umständen mit dem Ausdauertraning verknüpft werden können). Klar für die "kleinen" täglichen Ausdauereinheiten, darf es auch eine etwas einfacher auszuübende Sportart (laufen, radeln) sein. --Bobo11 (Diskussion) 20:26, 3. Apr. 2015 (CEST)
- Bobo, du hast vom Prinzip her mit dem Verweis auf die Hauptsportart recht, aber in D haben die Eintrittspreise für Schwimmbäder in vielen Städten bereits unglaubliche Dimensionen erreicht (ich weiß nicht, wie das bei dir in CH ist). Ein weiterer Aspekt ist, dass du ausserhalb des Bads auch bequem mal kleinere Übungseinheiten in deinen Tagesablauf einschieben kannst. Ein Badbesuch sind dann doch meist mindestens zwei Stunden und das macht sich im Tagesablauf anders bemerkbar. Selbstverständlich rät niemand hier dem Fragesteller ab, auch zu Schwimmen, um sein Ziel zu erreichen. Kondition betrifft nicht nur die Muskeln, das betrifft auch das Herz und die Lungen, oder? --84.143.229.111 18:56, 3. Apr. 2015 (CEST)
- Nun ja es komt eben dartauf an wo die 3 Kiloter gemacht werden sollen. Ohne Schwimmübungen wollen ein 3 Kilometer breites Gewässer zu überqueren, komt einem Selbstmordversuch gleich. Wenn es um eine Wette im Hallenbad geht (Wo man problemlos alle 25 Metter abbrechen kann), dann können die Tipps der IP sinnvoll sein (denn dann ist es wirklich zuerst mal eine grundsätzliche Ausdauerfrage). Das Ausdauertrainig als Vorbereitung dazu, ist auch ohne Schwimmen möglich. Es war allerdings schon immer sinvoller, dass -wenn es möglioch ist- man das Ausdauertraning in der Hauptsportart macht, für die man die Ausdauer braucht (Dann schlägt man 2 Fliegen mit einer Klappe). --Bobo11 (Diskussion) 18:32, 3. Apr. 2015 (CEST)
- 1. Laufen, 2. Radfahren, 3. irgendeinen anderen Sport machen, der die Ausdauer trainiert, 4. Richtig(!) Schwimmen lernen. Alles andere ist m.E. nicht zielführend, weil eine ordentliche Technik beim Schwimmen entscheidend ist - und um die drauf zu kriegen, darf man am Anfang nicht schnell schwimmen und es wird ziemlich lange dauern, bis man in der Lage ist, mit sauberer(!) Technik substantiell die allgemeine Ausdauer zu trainieren. Daher: Ausdauertraining relativ lange außerhalb des Schwimmbeckens und ins Becken vor allem, um an der Technik zu arbeiten. Und erst ganz allmählich können sich die Verhältnisse ändern. --gdo 19:10, 3. Apr. 2015 (CEST)
- bequem schwimmen üben, denn 3 km sich anstrengen ist ungleich schwieriger? mit einem (den) Schwimmzug(~zügen) so weit, wie möglich zu kommen versuchen (bis die besser werdende Technik das Wasser besser wegdrängt, mehr Schub bei rauskommt, die Haltung stimmt)? Reflektieren, achtsam die entstehenden Kräfte fühlen? richtig atmen? mental auch Karma kriegen, das Wasser-Nirvana suchen & erkennen??? ( bis das Wasser von sich aus, Dich auf Deinen Wunsch 3 km weit b r i n g t ) ;o]) --217.84.101.98 21:43, 3. Apr. 2015 (CEST) Lernen von den Profis: Schwimmtechnik videos gucken. Visionen haben, wie es mal gehen soll, auch Teilziel-Visionen. Gucken, wie es zB schwimmende Echsen (auch vier Extremitäten) machen, im Vergleich? Hilfsmittel nutzen, gibt es Schwimmhandschuhe? --217.84.101.98 21:55, 3. Apr. 2015 (CEST)
- Ich würde dem Fragesteller zu einem Schwimmverein raten. Viele Schwimmvereine haben Vergünstigungen bei ihrem Stammhallenbad, sodass der regelmäßige Hallenbadbesuch nicht so teuer bzw mit dem Mitgliedsbeitrag abgegolten ist. Dort gibt es auch Trainer, die sich selbst einen Eindruck vom Athleten machen und ihn bei der Auswahl der für ihn passenden Trainingsmethoden unterstützen können. --Rôtkæppchen₆₈ 00:43, 4. Apr. 2015 (CEST)
Ich hatte auch lange keinen Sport gemacht, habe aber vor etwa zwei Monaten mit regelmäßigem Schwimmen begonnen, zweimal pro Woche. Angefangen mit 20 Bahnen (a 25 Meter) und dann mit jedem Mal um je 5 Bahnen gesteigert. Inzwischen bin ich bei 100 Bahnen (also 2,5 km). Die drei Kilometer möchte ich auf jeden Fall auch noch schaffen. Ich weiß nicht, ob diese Form des Trainings unbedingt jedem zu empfehlen ist, aber ich fühle mich sehr wohl dabei und merke deutlich, wie meine Kondition steigt. --Buchling (Diskussion) 01:02, 5. Apr. 2015 (CEST)
Beleidigung im Internet
Hallo ich werde aktuell beleidigt im Internet und wollte mal Fragen ob sich da eine Anzeige lohnen würde. Person X schreibt ein Herz Person Y schreibt Hallo Person X schreibt daraufhin Halts Maul Person Y schreibt daraufhin Lachende Smileys Person X Schreibt darauf hin war mein ernst du Nilpferd Person Y schreibt daraufhin Das Person äußerst intelliegent zu seien scheint Person X Schreibt daraufhin Du mit deinem Gesicht nicht. Wie stehen da die Chancen das man Person X anzeigen kann? --Dolnoserbski123 (Diskussion) 17:07, 3. Apr. 2015 (CEST)
- Man kann sicher, aber die Aussichten auf Erfolg sind winzig. Wenn man so empfindlich ist, sollte man sich nicht auf Chats im Internet einlassen. --mfb (Diskussion) 17:11, 3. Apr. 2015 (CEST)
- Welche Ausssichten? Also ich habe den Kompletten Namen, Arbeitgeber usw. Ich bin nicht empfindlich, aber ich habe etwas dagegen das scheinbar sich cool findende Leute so aufführen und wahllos Menschen beleidigen. --Dolnoserbski123 (Diskussion) 17:13, 3. Apr. 2015 (CEST)
- Achja falls ich sie wirklich anzeigen möchte, einfach zu Polizei gehen? --Dolnoserbski123 (Diskussion) 17:14, 3. Apr. 2015 (CEST)
- In welchem Land war der Tatort? Und anzeigen geht nur, wenn du das
Nilpferdsorry, ich meinte die beleidigte Person bist, nicht ein Dritter. Falls du die Anzeige schriftlich einreichst, achte mehr auf Rechtschreibung als du es hier tust. --92.104.206.251 17:16, 3. Apr. 2015 (CEST)- Deutschland. Und Ja wäre ich :D --Dolnoserbski123 (Diskussion) 17:17, 3. Apr. 2015 (CEST)
- Anzeige erstatten geht m. E. so oder so. Aber ich bezweifle, dass sie es verfolgen, wenn sich der Betroffene selbst nicht dafür interessieren würde. --Eike (Diskussion) 17:20, 3. Apr. 2015 (CEST)
- In welchem Land war der Tatort? Und anzeigen geht nur, wenn du das
- (BK) Bei einer öffentlichen Beleidigung im Netz hab ich mal gemacht; ist für denjenigen teuer geworden. (Gelernt hat er aber wohl nichts draus.) Es muss natürlich nachweisbar sein, was passiert ist und wer es war. --Eike (Diskussion) 17:19, 3. Apr. 2015 (CEST)
- Naja ich interessiere mich dahin gehend das ich möchte das die Person etwas daraus lernt das man nicht jeden Wahllos beleidigen sollte. Ja es ist beweisbar ist ein Privater Chat mit Namen und Bild und es sind bereits auch Screenshots angefertigt. --Dolnoserbski123 (Diskussion) 17:23, 3. Apr. 2015 (CEST)
- ...oder schicke ihm eine Forderung auf Pistolen. Bestens etablierte, traditionelle Methode, mit Stil. --92.104.206.251 17:25, 3. Apr. 2015 (CEST)
- Forderung auf Pistolen? Bedeutet? --Dolnoserbski123 (Diskussion) 18:09, 3. Apr. 2015 (CEST)
- Ja, bedeutet. --92.104.206.251 18:17, 3. Apr. 2015 (CEST)
- Ich würde mal auf ein Duell tippen. Liebe Grüße, -- Allan D. Mercant Diskussion 18:19, 3. Apr. 2015 (CEST)
- Die heutige Jugend, kriegt aber auch rein gar nichts mehr auf die Reihe. Also: Dein bester Freund geht bei X vorbei, teilt mit dass die Beleidigung nicht akzeptabel war, und überreicht seine Karte. Daraufhin wird sich der beste Freund von X bei deinem besten Freund melden, und man legt die Modalitäten fest, namentlich Ort und Zeit. Daraufhin wird man sich zur vereinbarten Zeit an besagtem Waldrand treffen, typischerweise frühmorgens bei schwaderndem Nebel. Dabei ist eine Kiste mit zwei Playstations, ein Unparteiischer, und ein verschwiegener Wundarzt, sowie der nähere männliche Bekanntenkreis von X und Y. In der vorgängig zwischen den beiden Sekundanten abgesprochenen Reihenfolge greifen sich X und Y je eine Playstation aus der Kiste, stellen sich in der abgesprochenen Distanz auf, und auf das Zeichen des Unparteiischen werfen sie einander die Playstation an den Kopf. Daraufhin ist der Händel erledigt, die Ehre wieder hergestellt, und man entfernt sich gemessenen Schrittes vom Ort des Geschehens. Herumliegende Playstation-Teile sind mitzunehmen und fachgerecht zu entsorgen, aber nicht etwa von X und Y, sondern von den beiden Sekundanten. --92.104.206.251 18:33, 3. Apr. 2015 (CEST)
- Du hast den Teil vergessen, an dem der verschwiegene Wundarzt X, Y oder beide für ihr ehrenvolles Verhalten mit einem stumpfen Gegenstand kräftig auf den Kopf schlägt. Nur dann sähe ich eine realistische Chance, dass die Durchschnittsintelligenz der Menschheit steigen könnte. Yotwen (Diskussion) 18:54, 3. Apr. 2015 (CEST)
- Ja, bedeutet. --92.104.206.251 18:17, 3. Apr. 2015 (CEST)
- Forderung auf Pistolen? Bedeutet? --Dolnoserbski123 (Diskussion) 18:09, 3. Apr. 2015 (CEST)
- ...oder schicke ihm eine Forderung auf Pistolen. Bestens etablierte, traditionelle Methode, mit Stil. --92.104.206.251 17:25, 3. Apr. 2015 (CEST)
- Bist Du erwachsen? Dann solltest Du nicht beleidigt werden können, da Du Falschinformation aussortieren kannst. Sich beleidigt fühlen ist für Leute, die nicht erwachsen sind. Es lässt sich steigern, und das betrifft in Deutschland statistisch gut 20% der Bevölkerung und das sind diejenigen, die sich aufhetzen lassen und auf Hasspredigten und Anschwärzungen reinfallen. Das ist verwerflich, da dies auf die auf die Leute abzielt, die es nicht filtern können. Wenn es Facebook ist, melde es, sonst schau ins Impressum. Ist es der Seitenbetreiber selbst, lasse einen WHOIS raus, und schicke seinem Provider eine schöne Abuse-Mail oder lasse es Deinen Rechtsbeistand machen, wenn Du bereit bist auf den Kostet sitzenzubleiben. Ist es Inland, wirst Du bessere Chancen haben. Ist es geschäftsschädigend, sollte Dein Anwalt von Fach sein. --Hans Haase (有问题吗) 19:32, 3. Apr. 2015 (CEST)
Ja ich bin erwachsen, fühle mich da eigentlich auch nicht beleidigt. Sie hat dann auch aufgehört nachdem ich gesagt habe das sowas schnell mal zu ner Anzeige führen kann. Nur hab ich halt erfahren das sie das bei mehren gemacht hat und deswegen wäre da vielleicht ein Denkzettel für diese Person U18 mal ganz gut.. Naja ich rufe vielleicht mal bei meiner Rechtschutzversicherung an, da gibts eine kostenlose Beratungsnummer.--Dolnoserbski123 (Diskussion) 23:55, 3. Apr. 2015 (CEST)
- U18? Wie wäre es, mal mit den Eltern zu reden? --Jossi (Diskussion) 18:59, 4. Apr. 2015 (CEST)
- Wäre auch eine Möglichkeit. Weis allerdings keine Nummer oder Adresse. --GroßerHund (Diskussion) 22:40, 4. Apr. 2015 (CEST)
Zurück zur Frage: Beleidigung ist ein Antragsdelikt und wird nur auf ausdrücklichen Antrag des Verletzten - d.h. hier des Beleidigten - verfolgt. --Zerolevel (Diskussion) 11:38, 5. Apr. 2015 (CEST)
Handy im Krankenhaus
Kürzlich lag ich im Krankenhaus (Chirurgie) und habe mein Handy benutzt, obwohl es verboten war. Mir war es egal, weil 1 Meter weiter ein Gehweg war, wo jeder mit dem Handy telefonieren kann wie er will. Ich sehe da kein Gefahrenpotential. Warum sollten Interferenzen zwischen den Gigahertzfrequenzen von den Patientenhandys und den medizinischen elektronischen Apparaturen ergeben? In Flugzeugen wird inzwischen das Handy auch nicht mehr verboten... Selbst als es noch verboten war, wurde es ja nie überprüft (ob die Handys ausgeschaltet waren), so bedrohlich scheint es dann doch nicht zu sein.
- Ist in der Medizintechnik oder im Flugverkehr jemals eine Störung bekannt geworden, die von Handy ausgelöst wurden? --77.4.221.166 19:49, 3. Apr. 2015 (CEST)
- Das Problem liegt ganz woanders: In der Klinik stehen hunderte Medizinprodukte von Dutzenden Herstellern. Für jedes dieser Produkte muss bei der Zulassung die EMV-Verträglichkeit untersucht werden. Nach den jeweils gültigen Normen und Gesetzen. Viele der Geräte sind noch aus Zeiten, als Handys nicht so verbreitet waren, und die entsprechende Störanfälligkeit wurde nicht untersucht. Und alles, was nicht explizit erlaubt ist, ist verboten. Ganz einfach aus Haftungsgründen. Der OP darf gerne mal nachsehen, wieviele elektronische Geräte im Umkreis von 3,3 m um sein Bett stehen, und sich überlegen, wie er die Störfestigkeit jedes einzelnen dieser Geräte mit statistischer Sicherheit testet. --95.112.1.175 10:24, 4. Apr. 2015 (CEST)
Feldstärke ist Feldstärke und EMV-Einstrahlung ist EMV-Einstrahlung. Es muss ja nicht gleich ein Gehirntumor ausbrechen oder ein Herzschrittmacher stehenbleiben. Vielleicht geht dann eine Datentransfer im Kabel in der Wand hinter deinem Bett nicht, oder der Piepser des Notfallarztes piepst nicht, oder dein Bettnachbar nervt sich über deine Kinderstube. Wenn es verboten ist, dann lass es bleiben. Man wird sich etwas überlegt haben dabei. Oder frage die Schwester vor Ort, anstatt Wikipedia. --46.253.188.174 19:56, 3. Apr. 2015 (CEST)
- In vielen Krankenhäusern ist Handynutzung mittlerweile erlaubt bis erwünscht, da die Instandhaltung der Patiententelefonanlage trotz horrender Benutzungsgebühren wohl teurer als die vorgeblichen Schäden an medizintechnischen Geräten und Anlagen ist. Bei meinem letzten Krankenhausaufenthalt hat das Personal sogar dazu geraten, das eigene Handy zu nutzen. Die Telefone in den Zimmern waren zwar noch vorhanden, wurden aber nicht mehr instandgehalten, sondern dienten nur noch zum Schwesternruf und zur Bedienung von Radio und mittlerweile kostenlosem Fernsehen. --Rôtkæppchen₆₈ 20:12, 3. Apr. 2015 (CEST)
kann jmd die Frage wiederholen? ich konnte sie nich verstehen, weil es so laut knatterte... https://www.youtube.com/watch?v=kArzbztP7i0 --Heimschützenzentrum (?) 20:22, 3. Apr. 2015 (CEST)
Also normalerweise ging es das noch nie um Gefährdungen, sondern darum, absolut überteuerte hausinterne Telefonanschlüsse auf dem Zimmer vermarkten zu könnnen. Wer nimmt die schon, wenn man das Handy dabei hat??? Ich bin mir sicher, das Persponal hat ausserhalbdes OP genauso die privaten Teleofone dabei, hinzu kommen die "Piepser" und die ohnehin unkontrollierbaren Felder von aussen. - andy_king50 (Diskussion) 21:55, 3. Apr. 2015 (CEST)
- Wie kommst du auf sowas? Das Gegenteil lässt sich allenthalben nachlesen. Es ging/geht um die Befürchtung, dass medizinische Geräte beeinflusst werden könnten. http://www.vz-nrw.de/Telefonieren-im-Krankenhaus --Eike (Diskussion) 22:04, 3. Apr. 2015 (CEST)
- das widerspricht sich nicht unbedingt. Es ging um in keinem Fall durch einen wissenschaltlich belegten Nachweis untermauerte "Befürchtungen". Die gleichen Mediziner würden eine Therapie auf Grundlage gleich vager Aussagen vehement ablehnen. Die eindeutige wirtschaftliche Interessenlage/Gewinnerzielungsabsicht besteht davon unabhängig, siehe u.a [19], das grenzt teilweise nicht mehr nur an Abzocke. andy_king50 (Diskussion) 22:09, 3. Apr. 2015 (CEST)
- Also, um Studien ging es auf jeden Fall. Du kannst bei Bedarf z. B. nach der hier erwähnten Studie suchen: http://www.focus.de/gesundheit/gesundleben/vorsorge/tid-8400/wissen_aid_230539.html Dass man gerade in Krankenhäusern etwas Unnötiges erstmal unterlässt, auch wenn man noch nicht in jahrelangen Studien belegt hat, dass es mit Sicherheit schadet, erscheint mir selbstverständlich. --Eike (Diskussion) 22:21, 3. Apr. 2015 (CEST)
- das widerspricht sich nicht unbedingt. Es ging um in keinem Fall durch einen wissenschaltlich belegten Nachweis untermauerte "Befürchtungen". Die gleichen Mediziner würden eine Therapie auf Grundlage gleich vager Aussagen vehement ablehnen. Die eindeutige wirtschaftliche Interessenlage/Gewinnerzielungsabsicht besteht davon unabhängig, siehe u.a [19], das grenzt teilweise nicht mehr nur an Abzocke. andy_king50 (Diskussion) 22:09, 3. Apr. 2015 (CEST)
- Das wird nur vorgeschoben. Tatsächlich sind auf dem Flur jeder Station drei DECT-Basen, jeder Arzt hat ein DECT-Telefon und auf dem Dach des Krankenhauses steht eine GSM-Basisstation. Wenn das Argument Störstrahlung/EMV ernstgemeint wäre, gäbe es in und auf Krankenhäusern weder DECT, noch WLAN noch GSM-Basen. --Rôtkæppchen₆₈ 22:13, 3. Apr. 2015 (CEST)
- Ähm... Dass DECT deutlich schwächer strahlt als GSM, da sind wir uns aber einig, oder? --Eike (Diskussion) 22:23, 3. Apr. 2015 (CEST)
- das genaue Gegenteil ist am Einsatzort des Telefons bezüglich der Feldstärke der Fall. (das Telefon befindet sich nicht direkt am Mobilfunkmast, dessen Feld ist dann aber auch irrelevant, da ohnehin immer vorhanden.) Die Dect-Telefone sind ganz oben dabei bei den emittierten Feldern. - andy_king50 (Diskussion) 22:36, 3. Apr. 2015 (CEST)
- (BK)Ja. hab grad mal die Leistungen rausgesucht:
- Ähm... Dass DECT deutlich schwächer strahlt als GSM, da sind wir uns aber einig, oder? --Eike (Diskussion) 22:23, 3. Apr. 2015 (CEST)
- Das wird nur vorgeschoben. Tatsächlich sind auf dem Flur jeder Station drei DECT-Basen, jeder Arzt hat ein DECT-Telefon und auf dem Dach des Krankenhauses steht eine GSM-Basisstation. Wenn das Argument Störstrahlung/EMV ernstgemeint wäre, gäbe es in und auf Krankenhäusern weder DECT, noch WLAN noch GSM-Basen. --Rôtkæppchen₆₈ 22:13, 3. Apr. 2015 (CEST)
- boah!* dieses Knattern... was ist das bloß? nimmt EM-Zeug eigentlich mit dem Quadrat der Entfernung ab? https://www.youtube.com/watch?v=kArzbztP7i0 *rotfl* --Heimschützenzentrum (?) 22:32, 3. Apr. 2015 (CEST)
- Ähm, der Fragesteller schreibt, er hat das Verbot ignoriert und es war ihm egal. Was gibt es da denn noch zu diskutieren? Von einem Erwachsenen würde man erwarten, dass er das Verbot respektiert und vor Ort nachfragt, ob der Widerspruch, den er (in Form des Gehweges) sieht eine Grundlage hat und wenn ja welche oder eben nicht (und wenn nicht, warum). Sicher gibt es in solchen Krankenhäusern auch Orte, wo telefonieren erlaubt ist. Aber was soll man auf die (in den Bereich eines gewissen sozialen Autimus hineinreichende) Frage antworten: Hey, ich bin ignorant, weiß es eh besser und mache ohnehin was ich will - ist das ok? Das ist doch grad egal, ob man darauf anwortet, das sei nicht ok oder aber, er habe sich da wirklich richtig toll verhalten. --2003:45:4647:3F5A:259D:AB3D:6CD0:3A65 22:47, 3. Apr. 2015 (CEST)
- der Fragesteller hat sehr vernünftig reagiert: er hat die physikalischen Hintergründe betrachtet und festgestellt, das das Verbot keinen vernünftigen Grund hat. Deine Beschimpfungen stellen auch keinen vernünftigen Grund dar, wieso ein Telefon im Zimmer angeblich lebenswichtige Geräte stört, ein gleich weit entferntes im Freien aber nicht. Im Gegenteil sollten derartige wirtschaftlich interessante Verbote ohne schlüssigen wissenschaftlichen Wirksamkeitsnachweis von vorn herein verboten werden. Für die Intensivmedizin kann man sicher anders denken, da aber weniger wegen EMV (die Geräte müssen diese Felder ohnehin ohne gestört zu werden abkönnnen), als wegen akkustischer Störungen. Da telefonieren die Patienten aber eher weniger....andy_king50 (Diskussion) 22:54, 3. Apr. 2015 (CEST)
- Wir sind hier schließlich in Deutschland, da wird der Rasen selbst dann nicht betreten, wenn er schon zubetoniert ist. --95.112.146.118 00:18, 4. Apr. 2015 (CEST)
- Der Punkt ist, dass dieses Verbot offensichtlich sinnlos und schikanös und damit nichtig ist. --Rôtkæppchen₆₈ 22:55, 3. Apr. 2015 (CEST)
- Aha. Mach dir mal klar, wie offensichtlich "1 Meter weiter ein Gehweg" ist, wieviel 1 Meter ist. Da ist nicht von dem Ort, an dem er telefoniert hat, 1 Meter weiter ein Gehweg. Das ist nicht glaubhaft. Der Fragesteller macht auf mich nicht den Eindruck als hätte er ernsthaft etwas abgewogen. Und wenn man ein Verbot nicht versteht, kann man mit den Pflegerinnen und Pflegern darüber reden. Das ist der nächste Schritt, den ich von einem Erwachsenen erwarte. Kleine Kinder kümmern sich natürlich nicht und machen, was sie wollen. Es geht nicht darum, bei fragwürdigen Verboten zu Duckmäuersern. Aber diese selbstüberschätzende ignorante Überheblichkeit, der man immer öfter begegnet, empfinde ich einfach als asozial. --2003:45:4647:3F5A:74D6:2721:E783:CE1A 12:13, 4. Apr. 2015 (CEST)
- Mal angenommen er stünde tatsächlich direkt an einer Wand, hinter der direkt ein Gehweg liegt. Könnte dann nicht die Dämpfung der Wand stark genug sein, dass ein netzsuchendes Mobiltelefon aussen nicht stört, aber schwach genug, dass ein Telefonat von innen noch möglich ist? Letzteres würde dann natürlich mit höherer Strahlung als draussen durchgeführt werden… --nenntmichruhigip (Diskussion) 14:01, 4. Apr. 2015 (CEST)
- Ja, natürlich ist das möglich. Wenn der Handymast nicht sehr weit weg ist reicht ja wnen kein Hindernis im Weg ist ein kleiner Bruchteil der maximalen Snedeleistung, bei Wänden aus SWtahlbeton z.B. kann es durchaus sein, dass eine betächtliche Dämpfung vorliegt die aber noch nicht ausreicht, um das Telefonieren zu verhindern. Dennoch glaube ich, dass ein Komplettverbot im Krankenhaus inkl. Patientenzimmer übetrieben ist, in anderen Ländern gibts das nicht oder es wird nicht durchgesetzt (siehe meine Beschreibung über den Zustand in Wiener Spitälern weiter unten). --MrBurns (Diskussion) 14:47, 4. Apr. 2015 (CEST)
- Der Fragesteller
- beschreibt nirgendwo
- ein "Komplettverbot im Krankenhaus inkl. Patientenzimmer"!
- Seufz. --2003:45:4647:3F5A:74D6:2721:E783:CE1A 15:38, 4. Apr. 2015 (CEST)
- Die Beschreibung des Fragstellers ist sehr vage, aber die Diskussion entwickelt sich in eine Diskussion darüber, ob es sinnvoll ist, in dne Patientenzimmern ein Handyverbot zu haben. --MrBurns (Diskussion) 16:08, 4. Apr. 2015 (CEST)
- Ja, natürlich ist das möglich. Wenn der Handymast nicht sehr weit weg ist reicht ja wnen kein Hindernis im Weg ist ein kleiner Bruchteil der maximalen Snedeleistung, bei Wänden aus SWtahlbeton z.B. kann es durchaus sein, dass eine betächtliche Dämpfung vorliegt die aber noch nicht ausreicht, um das Telefonieren zu verhindern. Dennoch glaube ich, dass ein Komplettverbot im Krankenhaus inkl. Patientenzimmer übetrieben ist, in anderen Ländern gibts das nicht oder es wird nicht durchgesetzt (siehe meine Beschreibung über den Zustand in Wiener Spitälern weiter unten). --MrBurns (Diskussion) 14:47, 4. Apr. 2015 (CEST)
- Mal angenommen er stünde tatsächlich direkt an einer Wand, hinter der direkt ein Gehweg liegt. Könnte dann nicht die Dämpfung der Wand stark genug sein, dass ein netzsuchendes Mobiltelefon aussen nicht stört, aber schwach genug, dass ein Telefonat von innen noch möglich ist? Letzteres würde dann natürlich mit höherer Strahlung als draussen durchgeführt werden… --nenntmichruhigip (Diskussion) 14:01, 4. Apr. 2015 (CEST)
- Auf der Intensivstaion versteh ich so ein Verbot ja noch, auch aus techischer Sicht, kein Risiko ist da wirklich angebracht (Die Patienten die da liegen haben in der Regel aber andere Sorgen, als zu telefonieren). Auch auf den Zimmern (gerade wenn es keien Einzelzimmer sind) kann das schon wegen der eingebauten Kamera problematisch werden. Es muss eben nicht die Strahlung sein, die das Krankenhaus zu einem Handy-Verbot verleitet haben kann, sondern persönlichkeits-rechtliche Gründe. --Bobo11 (Diskussion) 23:13, 3. Apr. 2015 (CEST)
- Gilt im Krankenhaus mehr oder weniger Persönlichkeitsrecht wie irgendwo anders? Letztlich ist das Ganze nicht mehr als der Kampf von Don Quichote gegen die Windmühlen. Aber zumindest in einigen Krankenhäusern scheint man rezent umzudenken... - andy_king50 (Diskussion)
- @Andy king50: Klar gibt es in Krankenhäusser keine anderen Regeln, bezüglich des Persönlichkeits rechtes, als sonst auch. Nur wird das Krankenzimmer dem intimsten Bereich des persönlichkeits Rechtes zugerechnet. Also wird es so behandelt, wie es in deinem Schlafzimmer/Badezimmer geschehen wäre. Und bei unerlaubt angefertigen (und ggf. veröffentlichten) Fotos kennen in der Folge die Gerichte in der Regel keine Gnade. Das Krankenhaus ist eben auch verpflichtet alle möglich zu unternehmen damit der Patient möglichst nicht gestört wird, damit er schnellst möglichst gesund wird. Und dieser Punkt kann dazu führen, dass weils sich Patienten an den Handy anderer gestört haben, diese in der Folge verboten wurden. Ich wollte damit eben sagen, dass Verbot kann auch noch ganz ander Grüde haben, als die technischen nicht gänzlich zu vermeidenden Störstrahlen. Ich kenne einige Spitäler in dennen in der Notaufnahme Störsender instaliert wurden, damit eben in den Behandlungsräumen nicht rumtelefoniert werden kann, sondern nur im Wartebereich bzw. draussen. Ein generelles Verbot find auch ich persönlich als über das Ziel hinausgeschossen. --Bobo11 (Diskussion) 09:56, 4. Apr. 2015 (CEST)
- Das Argument erscheint mir unlogisch, wieso sollte ein handy mehr stören al das Zimmertelefon? Telefonieremn ist telefonieren und der Klingelton von Festnetztelefonen ist üblicherweise lauter als von den meisten Handys. --MrBurns (Diskussion) 16:13, 4. Apr. 2015 (CEST)
- Klar stört auch ein Zimmertelefon wenn es klingelt, und erst Recht wenn der Patient danach so telefoniert als wäre niemand anderes im Zimmer. Lies noch mal was ich geschrieben habe, ich habe das Verbot auf dem Zimmer nie gerechtfertigt, sondern nur darauf hingewissen, dass es neben den technischen Gründen auch noch juritische Gründe geben kann. Aber auch im Zimmer werden allfällig laufende Telefongespräche (auch die ab Festnetz) unterbrochen, wenn Visite angesagt ist (das wäre übrigens genau so unhöflich, wie die jenigen die an der Kasse/Tresen fröhlich weiter telefonier während sie bedient werden). Das ist ja das Problem in der Notfallaufnahme, da läuft irgend wie immer irgend eine Untersuchung (Undn wir möchten doch alle das sich der Arzt darauf konzentrieren kann oder?). Auf den normalen Zimmer, finde auch ich, dass ein allgemeines Handyverbot fehl am Platz ist. Denn es ist weder durch die empfindlichen Geräte noch durch die Ablenkung der Spitalfachkräfte zu rechtfertigen, sondern alleine durch den zwischenmenschliche Umgang untereinander. Und so erwachsen sollte man sein, dass man das ohne Verboten lösen kann, und wird eben wenn es ein Festnetzanschluss für den Patienten hat, als ad-absurdum geführt.--Bobo11 (Diskussion) 10:14, 5. Apr. 2015 (CEST)
- Das Argument erscheint mir unlogisch, wieso sollte ein handy mehr stören al das Zimmertelefon? Telefonieremn ist telefonieren und der Klingelton von Festnetztelefonen ist üblicherweise lauter als von den meisten Handys. --MrBurns (Diskussion) 16:13, 4. Apr. 2015 (CEST)
- @Andy king50: Klar gibt es in Krankenhäusser keine anderen Regeln, bezüglich des Persönlichkeits rechtes, als sonst auch. Nur wird das Krankenzimmer dem intimsten Bereich des persönlichkeits Rechtes zugerechnet. Also wird es so behandelt, wie es in deinem Schlafzimmer/Badezimmer geschehen wäre. Und bei unerlaubt angefertigen (und ggf. veröffentlichten) Fotos kennen in der Folge die Gerichte in der Regel keine Gnade. Das Krankenhaus ist eben auch verpflichtet alle möglich zu unternehmen damit der Patient möglichst nicht gestört wird, damit er schnellst möglichst gesund wird. Und dieser Punkt kann dazu führen, dass weils sich Patienten an den Handy anderer gestört haben, diese in der Folge verboten wurden. Ich wollte damit eben sagen, dass Verbot kann auch noch ganz ander Grüde haben, als die technischen nicht gänzlich zu vermeidenden Störstrahlen. Ich kenne einige Spitäler in dennen in der Notaufnahme Störsender instaliert wurden, damit eben in den Behandlungsräumen nicht rumtelefoniert werden kann, sondern nur im Wartebereich bzw. draussen. Ein generelles Verbot find auch ich persönlich als über das Ziel hinausgeschossen. --Bobo11 (Diskussion) 09:56, 4. Apr. 2015 (CEST)
- Zumindest in dem Krankenhaus, wo ich vor drei Jahren meinen Arbeitsunfall auskurieren durfte, und in dem, wo meine Nichte und mein Neffe zur Welt kamen, ist das so. --Rôtkæppchen₆₈ 00:08, 4. Apr. 2015 (CEST)
- Gilt im Krankenhaus mehr oder weniger Persönlichkeitsrecht wie irgendwo anders? Letztlich ist das Ganze nicht mehr als der Kampf von Don Quichote gegen die Windmühlen. Aber zumindest in einigen Krankenhäusern scheint man rezent umzudenken... - andy_king50 (Diskussion)
- Aha. Mach dir mal klar, wie offensichtlich "1 Meter weiter ein Gehweg" ist, wieviel 1 Meter ist. Da ist nicht von dem Ort, an dem er telefoniert hat, 1 Meter weiter ein Gehweg. Das ist nicht glaubhaft. Der Fragesteller macht auf mich nicht den Eindruck als hätte er ernsthaft etwas abgewogen. Und wenn man ein Verbot nicht versteht, kann man mit den Pflegerinnen und Pflegern darüber reden. Das ist der nächste Schritt, den ich von einem Erwachsenen erwarte. Kleine Kinder kümmern sich natürlich nicht und machen, was sie wollen. Es geht nicht darum, bei fragwürdigen Verboten zu Duckmäuersern. Aber diese selbstüberschätzende ignorante Überheblichkeit, der man immer öfter begegnet, empfinde ich einfach als asozial. --2003:45:4647:3F5A:74D6:2721:E783:CE1A 12:13, 4. Apr. 2015 (CEST)
- der Fragesteller hat sehr vernünftig reagiert: er hat die physikalischen Hintergründe betrachtet und festgestellt, das das Verbot keinen vernünftigen Grund hat. Deine Beschimpfungen stellen auch keinen vernünftigen Grund dar, wieso ein Telefon im Zimmer angeblich lebenswichtige Geräte stört, ein gleich weit entferntes im Freien aber nicht. Im Gegenteil sollten derartige wirtschaftlich interessante Verbote ohne schlüssigen wissenschaftlichen Wirksamkeitsnachweis von vorn herein verboten werden. Für die Intensivmedizin kann man sicher anders denken, da aber weniger wegen EMV (die Geräte müssen diese Felder ohnehin ohne gestört zu werden abkönnnen), als wegen akkustischer Störungen. Da telefonieren die Patienten aber eher weniger....andy_king50 (Diskussion) 22:54, 3. Apr. 2015 (CEST)
Ich bechreibe mal zum Vergleich, wies im Ausland (Wien) ist: dort sind Handys in Patientenzimmern nicht verboten (oder das Verbot wird nicht durchgesetzt), nur in Behandlungs/Untersuchungsräumen. Ebenso dürfen sie am Gang etc. verwendet werden, außer in dne Bereichen, in denen sie per Schild verboten sind. Im Warteebereich verwenden aber auch wenn dort ein Verbostschild hängt viele ihre Handys, es schert sich keiner darum, solange sie nicht leuten und beim telefoniern nicht zu laut gesprochen wird, daher in den Wartebereichen scheint der Grund eher zu sein, dass man auf das Ruhebdürfnis der Anderen rücksicht nehmen soll. Ich wurde bei meinem Zivildienst im Wilhelminenspital unter anderem auch als Träger eingesetzt (daher ich habe Patienten herumtransportiert), da gabs auch keine Anweisungen bezüglich Handybenutzung, außer dass mans in Behandlungs/Untersuchungsräumen ausschalten soll, falls beim Eingang ein Handyverbotsschild ist. Allerings ist das shcon etwas her, damals gabs nur GSM, noch kein UMTS oder LTE. --MrBurns (Diskussion) 12:38, 4. Apr. 2015 (CEST)
- +1. Ich war erst vorletzte Woche wegen einer kleinen OP für 3 Tage in einem Krankenhaus in Frankfurt, und dort sagte man mir, ich könne das Handy hemmungslos benutzen, es gebe keine Geräte, die dadurch gestört werden könnten. Die Miete eines Festnetztelefons (integriert im Bett-TV-Gerät) war trotzdem möglich. --Zerolevel (Diskussion) 11:28, 5. Apr. 2015 (CEST)
- Bei meinem letzten Krankenhausaufenthalt (vor rund vier Jahren) hat man mich sogar erstaunt angeguckt, als ich ein Telefon haben wollte und mich gefragt, ob ich denn kein Handy hätte. --Magnus (Diskussion) für Neulinge 11:38, 5. Apr. 2015 (CEST)
- +1. Ich war erst vorletzte Woche wegen einer kleinen OP für 3 Tage in einem Krankenhaus in Frankfurt, und dort sagte man mir, ich könne das Handy hemmungslos benutzen, es gebe keine Geräte, die dadurch gestört werden könnten. Die Miete eines Festnetztelefons (integriert im Bett-TV-Gerät) war trotzdem möglich. --Zerolevel (Diskussion) 11:28, 5. Apr. 2015 (CEST)
Suche Popsong einer englischen Teenie-Sängerin
Ich bin auf der Suche nach dem Popsong einer englischen Teenie-Sängerin, der vor etwa 4 bis 6 Jahren in den Charts war. In dem Song geht es um eine Teenagerin, die sich darin über ihr Leben und den Frust einer Beziehung beklagt. --Sassenburger (Diskussion) 21:23, 3. Apr. 2015 (CEST)
- Was das Thema des Songs angeht, trifft das ja so etwa auf mindestens 80% aller Popsongs zu. Nicht wirklich Teenie, aber mit Tennie-Stimme fällt mir da z. B. Lenka (singt zumindest auf Englisch) oder Lily Allen ein. Mein Tip ist Not Fair von Lily Allen. Thema des gesamtten Songs ist aber sehr eindeutig dargestellte sexuelle Frustriertheit. --Blutgretchen (Diskussion) 21:33, 3. Apr. 2015 (CEST)
- Passt alles nicht. Aber danke für die Versuche! Die Sängerin ging damals noch zur Schule und zwar etwa 12 bis 14 Jahre alt. --Sassenburger (Diskussion) 21:42, 3. Apr. 2015 (CEST)
- Willow Smith? --Blutgretchen (Diskussion) 21:48, 3. Apr. 2015 (CEST)
- Auch nicht. :-( --Sassenburger (Diskussion) 21:50, 3. Apr. 2015 (CEST)
- Willow Smith? --Blutgretchen (Diskussion) 21:48, 3. Apr. 2015 (CEST)
- Passt alles nicht. Aber danke für die Versuche! Die Sängerin ging damals noch zur Schule und zwar etwa 12 bis 14 Jahre alt. --Sassenburger (Diskussion) 21:42, 3. Apr. 2015 (CEST)
- Ach ja... Man hört im Hintergrund ein Spielzeugklavier. --Sassenburger (Diskussion) 21:54, 3. Apr. 2015 (CEST)
Rebecca Black (*1997) und Jenna Rose (*1998, kein Artikel in der deutschen WP) werden im Artikel Teen Pop der englischen WP genannt und würden vom Alter her passen. --Blutgretchen (Diskussion) 22:03, 3. Apr. 2015 (CEST)
- Ich habe mal, wie bei den anderen Sängerinnen, per iTunes in alle Songs reingehört. Aber leider wieder nichts. Die Stimme hört sich auch kindlicher an. --Sassenburger (Diskussion) 22:11, 3. Apr. 2015 (CEST)
Ist "englisch" denn konkret als Herkunftsangabe oder "nur" im Sinne der Sprache gemeint? Die Engländerin Birdy veröffentlichte ihr Debütalbum 2011 mit 15. --slg (Diskussion) 22:49, 3. Apr. 2015 (CEST)
- Die war es leider auch nicht. Ein weiteres Problem ist, dass der Song nur in Süddeutschland im Radio lief. Auf FFN kam er zum Beispiel nie. Ich habe gerade eine Anfrage an "Big FM" gesendet, wo ich den Song gehört habe. Ja, ich bin mir sicher dass die Sängerin eine englische Schülerin war. --Sassenburger (Diskussion) 22:58, 3. Apr. 2015 (CEST)
- Gaaaanz tief klingelt da was bei mir. Vor zehn Jahren hätt ich dir die Frage auf jeden Fall locker beantworten können ;) .... du kannst ja ggf. mal die Jahresartikel von ca. 1994 bis 2000 durchgehen und dann unter "Geboren" nachschauen, ob da was Passendes dabei ist? Die mir persönlich komplett unbekannte Jasmine Thompson, geboren 2000, Debütalbum 2013, ist aber vermutlich zu jung? --slg (Diskussion) 23:04, 3. Apr. 2015 (CEST)
- Ja, Jasmine Thompson war es nicht. Ich kann ja mal in den genannten Artikeln nachforschen. --Sassenburger (Diskussion) 23:12, 3. Apr. 2015 (CEST)
- Ich habe sie nicht finden können. Es gibt wohl keinen Artikel über sie. Vielleicht war sie ja ein One-Hit-Wonder. --Sassenburger (Diskussion) 23:23, 3. Apr. 2015 (CEST)
- Kannst du denn irgendwas zum Stil des Songs sagen? Den Liebes- und Lebensfrust von der Seele singen kann man sich ja (auch als Teenie) auf ganz verschiedene Weise. Eher fröhlich-frech oder eine herzzerreißende Ballade? Eher Plastikpop, singer-songwriter-mäßig, evtl. Soul ....? --slg (Diskussion) 23:22, 3. Apr. 2015 (CEST)
- Frech, schnodderich und schneller Plastikpop. Und ein Spielzeugklavier im Hintergrund. --Sassenburger (Diskussion) 23:25, 3. Apr. 2015 (CEST)
- Bei "frech, schnodderich und schneller Plastik-Pop mit Spielzeugklavier" musste ich spontan an Junia denken. Auch wenns eher länger her und nicht aus England ist. --87.79.206.179 00:37, 4. Apr. 2015 (CEST)
- Frech, schnodderich und schneller Plastikpop. Und ein Spielzeugklavier im Hintergrund. --Sassenburger (Diskussion) 23:25, 3. Apr. 2015 (CEST)
- Kannst du denn irgendwas zum Stil des Songs sagen? Den Liebes- und Lebensfrust von der Seele singen kann man sich ja (auch als Teenie) auf ganz verschiedene Weise. Eher fröhlich-frech oder eine herzzerreißende Ballade? Eher Plastikpop, singer-songwriter-mäßig, evtl. Soul ....? --slg (Diskussion) 23:22, 3. Apr. 2015 (CEST)
- Sie ist zu alt. --Sassenburger (Diskussion) 00:46, 4. Apr. 2015 (CEST)
Charli XCX? --slg (Diskussion) 19:02, 4. Apr. 2015 (CEST)
- Nein, die war es auch nicht. Die Stimme hört sich viel Kindlicher an. --Sassenburger (Diskussion) 20:52, 4. Apr. 2015 (CEST)
Kannst du noch genauer eingrenzen, wann das Lied im Radio lief? Solche Erinnerungen können auch schnell mal trügen, so dass das, was vom Gefühl her scheinbar "vier bis sechs Jahre" waren, auch gut und gerne schon mal zehn oder noch mehr Jahre her sein kann. Hast du irgendeinen Zeitpunkt, zu dem du definitiv ausschließen kannst, dass das Lied damals schon bzw. immer noch lief? --slg (Diskussion) 21:18, 4. Apr. 2015 (CEST) (Irgendwie glaub ich ja, wenn das Rätsel mal eines Tages gelöst ist, werd ich mir an die Stirn klatschen und 'ach jaaaaa' rufen .....)
- Es war vor 4, 5 oder 6 Jahren und im Juli oder August. Ich hoffe ebenfalls dass wir das Rätsel lösen können. Wenn rausgekommen ist welcher Song es war, dann werde ich alle benachrichtigen, die geholfen haben den Song ausfindig zu machen! :-)
- Mir ist da noch etwas eingefallen... Es kann "eventuell" sein dass ich den Song mit meiner Dashcam mitgeschnitten habe. Seit dem Jahr 2009 habe ich noch alle Autofahrten auf Festplatte archiviert. Ich weis sogar noch die Situation: Es war auf dem Weg von Esslingen zum Europa-Park und kurz nach Nellingen, bevor ich über das Körschtalviadukt gefahren bin. Damit könnte ich die Aufnahme finden! :-) --Sassenburger (Diskussion) 21:35, 4. Apr. 2015 (CEST)
- Schade... Mein Archiv geht leider erst bei 2011 los. Die vorherigen Jahre hatte ich doch schon gelöscht. Der Song muss daher bereits vor 2011 im Radio gelaufen sein. Ich tippe mal auf das Jahr 2010. Die betreffenden Stellen bei 2011, 2012 und 2013 habe ich mir angesehen. --Sassenburger (Diskussion) 22:34, 4. Apr. 2015 (CEST)
Ich glaubs zwar nicht aber bei Marit Larsen "If a Song Could Get Me You"... gibts wenigstens in einer der Urversionen ein Spielzeugklavier (youtube) --Btr 21:33, 4. Apr. 2015 (CEST)
- Nein, der war es auch nicht. --Sassenburger (Diskussion) 21:35, 4. Apr. 2015 (CEST)
Diese Liste von Kinder-Popstars in der englischen WP lohnt sich evtl. mal genauer anzuschauen. Da ist zwar auch z. B. Michael Jackson mit dabei, aber durch Anklicken der verschiedenen Namen findet man ja sehr schnell heraus, ob diejenige vor ein paar Jahren in dem von Dir vermuteten Altersbereich lag. Frohe Ostern. --Blutgretchen (Diskussion) 23:49, 4. Apr. 2015 (CEST)
Wellengang auf den kanarischen Inseln, Schwerpunkt östliche Seite
Hallo,
ich muss diese Jahr mit der Familie also Frau und Kindern in den Urlaub auf die Kanaren,, war meiner Frau so versprochen, da ich Nordseewellen gewöhnt bin ist meine Frage an die Wikipedia, ob es an der Ostseite der kanarischen Inseln vergleichbar gute Wellen gibt oder ob diese nur an der Ostseite zu finden sind. Der Tourismus spielt sich wie ich das bisher gesehen habe, ja eher an der Ostküste der Inselgruppe ab oder?=???
Danke für eure Antworten. (nicht signierter Beitrag von 188.107.81.33 (Diskussion) 22:27, 3. Apr. 2015 (CEST))
- Was hast du denn bis jetzt unternommen, um das herauszufinden? --2003:45:4647:3F5A:259D:AB3D:6CD0:3A65 22:29, 3. Apr. 2015 (CEST)
- Viel in Foren gelesen, hatte gehofft hier gibt es gute Insidertipps oder so.--188.107.81.33 09:21, 4. Apr. 2015 (CEST)
- Und welche Seite genau meinst Du, die Ostseite oder die Ostseite? Und wenn ja, welche Ostseite? -- Gerd (Diskussion) 22:48, 3. Apr. 2015 (CEST)
- Google Google Google. --Rôtkæppchen₆₈ 22:52, 3. Apr. 2015 (CEST)
- Auf Fuerte ist die Himmelsrichtung fast egal. Im Osten, wo Egli ist, oder fast genau gegenüber auf der Westseite, oder im Norden (Corra), selbst im Süden in Jandia sind Wellen. Zu den Surfspots musst du von den "Familienhotels" eh mit Auto.--Wikiseidank (Diskussion) 16:27, 4. Apr. 2015 (CEST)
- Die Himmelsrichtung ist wichtig auf Fuerteventura. An der Ostseite kann man in der Regel schwimmen, an großen Teilen der Westseite (zumindest im Süden) ist das aufgrund der Strömungsverhältnisse in der Regel verboten. Kilometerweise leerer Strand weil auch keine Hotels dort sind. --mfb (Diskussion) 15:15, 5. Apr. 2015 (CEST)
- Auf Fuerte ist die Himmelsrichtung fast egal. Im Osten, wo Egli ist, oder fast genau gegenüber auf der Westseite, oder im Norden (Corra), selbst im Süden in Jandia sind Wellen. Zu den Surfspots musst du von den "Familienhotels" eh mit Auto.--Wikiseidank (Diskussion) 16:27, 4. Apr. 2015 (CEST)
Wie kann ich Windows dazu zwingen, die Batterie aufzuladen?
Windows 7 hat leider die nervige Eigenschaft, die Batterie nicht aufzuladen, wenn es gerade keine Lust hat. Meine Batterie steht gerade bei 14%, trotzdem lädt Windows die Batterie einfach nicht auf. Ich will aber den Computer abstöpseln und damit unterwegs sein. Wie bringe ich Windows also dazu, die Batterie endlich aufzuladen? -- Liliana • 23:22, 3. Apr. 2015 (CEST)
- 1. normal fängt doch die Lade-Automatik von alleine an... egal ob überhaupt n Betriebssystem läuft... oder war das nur früher so? oder noch nie? 2. ich vermute mal, dass der Stromstöpsel n Wackelkontakt hat... die sind vielleicht nur für wenige hundert Einsteck/Ausstöpsel-Vorgänge ausgelegt... --Heimschützenzentrum (?) 23:30, 3. Apr. 2015 (CEST)
- Mögliche Ursachen können sein: defekte Batterie, zu warme Batterie oder eine zu große Systemlast, bei der die verfügbare Leistung des Netzteils für CPU und GPU draufgeht. --Rôtkæppchen₆₈ 23:52, 3. Apr. 2015 (CEST)
- Dafür kann Windows ausnahmsweise mal überhaupt nichts, das entscheiden Akku und Ladetechnik schon selbst. Bei 14 Prozent sollte sich aber wirklich jedes System fürs Laden entscheiden. Ich vermute einen Defekt – da du schreibst, daß es nur lädt, wenn es „Lust hat“, wackelt da möglicherweise eine Verbindung, die besser fest wäre (Steckkontakt, Lötstelle …). Der Akku in meinem Thinkpad hat die lustige Eigenschaft, abwesend auszusehen, wenn er zu kalt ist. Anders ausgedrückt: Das Ladesymbol im Systray zeigt unter Nutzung von Akkuladung an, daß überhaupt kein Akku eingesetzt ist :-) --Kreuzschnabel 00:37, 4. Apr. 2015 (CEST)
- Das macht nicht nur dein Thinkpad so ;-) --nenntmichruhigip (Diskussion) 14:01, 4. Apr. 2015 (CEST)
- LiOn-Akkus-Packs scheinen gesichert zu sein. Sie machen bei Überlast zu und verhindern auch das wiederaufladen. Dazu wird auch die Temperatur herangezogen. Die tollen Bilder mit Explosionen und Feuer kennst Du ja noch. Genauso verhindern sie das Auflaufen, obwohl sie noch Strom abgeben. Möglich, dass der Computer mit der Wärme etwas nachhilft. Nimm ihn raus, lass ihn abkühlen, wenn Dein Schlepptop das unterstützt. In 30 min dürfte er ausreichend abgekühlt sein. Deinen Bearbeitungszeiten in der Wikipedia nach, hast Du den Schlepptop mit ins Bett genommen. Da kann er nicht kühlen, da der Luftstrom in Polstern, Decken und Kissen erstickt. Mit dem Staubsauger bekommst Du die Fusseln wieder raus. Nach 3 Jahren weist der Akku Alterungserscheinungen auf. Einige Laptops unterstützen Ladestand auf Vorgabe. Bei ca. 60…75% lebt der Akku an längsten. Mit anderen Batterietechnologien wird das auch in einigen Hybridfahrzeugen gemacht. Diese halten ihre Traktionsbatterie nur zwischen 40 und 90 %. Damit bekommt man den Benzinmotor in jedem Fall noch gestartet. --Hans Haase (有问题吗) 00:46, 4. Apr. 2015 (CEST)
- Ich habe mal den Laptop im ausgeschalteten Zustand an- und abgestöpselt, und jetzt scheint er wieder laden zu wollen. Hoffen wir, dass das auch anhält. -- Liliana • 10:34, 4. Apr. 2015 (CEST)
- ich hab mal n Laptop gesehen, bei dem musste man den Netzteil-Stöpsel dauerhaft biegen (z. B. indem man ne Rolle Tesa-Film drunter schob...), damit er Kontakt hatte... :-) --Heimschützenzentrum (?) 10:57, 4. Apr. 2015 (CEST)
- Ich habe das Gefühl, das Phänomen ist recht häufig; auf jeden Fall begleitet es mich seit Jahrzehnten (Radio, Radiorekorder, Laptop, PC, Dumbphone, ...). Ist es auf jeden Fall wert, ausprobiert zu werden. Ich konnte mir manchmal behelfen, indem ich das Kabel strammgezogen und das Gerät raufgestellt habe. Wobei das auf Dauer die Situation bestimmt nicht verbessert. --Eike (Diskussion) 12:01, 4. Apr. 2015 (CEST)
- ich hab mal n Laptop gesehen, bei dem musste man den Netzteil-Stöpsel dauerhaft biegen (z. B. indem man ne Rolle Tesa-Film drunter schob...), damit er Kontakt hatte... :-) --Heimschützenzentrum (?) 10:57, 4. Apr. 2015 (CEST)
- Ich habe ein ähnliches Problem, lag einfach daran, dass der Akku langsam über den Jordan geht. Er ladet jetzt generell nur mehr bis ca. 25%, allerdings bleibt er sehr lange bei 5-7%, weshalb ich die Greenze, zu der Windows herunterfahrt auf 3% gesenkt habe. so kann ich immwerhin noch ca. 2/3 der ursprüngliche Kapazität des Akkus nutzen, obwohls laut Anzeige ja nur 25% sein sollten. Eine spannunsgmäßig niedrigere Ladekurve ist ein typisches merkaml von älteren Akkus. --MrBurns (Diskussion) 11:54, 4. Apr. 2015 (CEST) PS: mein Akku hat schon nach einem Jahr begonnen nachzulasssen (kurz nachdem die Garantie auf den Akku aus war). 3 Jahre sind eher die Obergrenze. --MrBurns (Diskussion) 11:56, 4. Apr. 2015 (CEST)
- Versuche mal den Akku bzw. genauer die "Batterieanzeige" von Windows neu zu kallibrieren. Google am besten einfach "windows 7 batterie kalibrieren" und suche dir eine Anleitung aus. --Kharon 03:15, 5. Apr. 2015 (CEST)
Deutsche Bundespräsidenten
Welcher Bundespräsident war der Vater von unserer Verteidigungsministerin --84.145.156.55 14:47, 4. Apr. 2015 (CEST)
- In der Wikipedia steht es doch: "1983 lehnte Albrecht den Wunsch Helmut Kohls ab, als Bundespräsident zu kandidieren." --92.104.206.251 14:53, 4. Apr. 2015 (CEST)
- Wieviele Väter hat(te) sie denn?!? --Eike (Diskussion) 15:01, 4. Apr. 2015 (CEST)
- Ernst Albrecht war von 1976 bis 1990 Ministerpräsident in Niedersachsen. --Kharon 03:07, 5. Apr. 2015 (CEST)
- Als solcher war er in bestimmten Jahren auch Bundesratspräsident und als solcher quasi Stellvertreter des Bundespräsidenten. --84.135.128.91 11:36, 5. Apr. 2015 (CEST)
- Ernst Albrecht war von 1976 bis 1990 Ministerpräsident in Niedersachsen. --Kharon 03:07, 5. Apr. 2015 (CEST)
Verständigung zwischen Inka und Spaniern
Zwischen den Inka und den spanischen Eroberern um Pizarro muss es, folgt man der Geschichte, viele Verhandlungen gegeben haben. Wie haben die sich denn verständigt? Dass die Inka Spanisch konnten, ist unwahrscheinlich. Sprachen (zumindest einzelne) Spanier Quechua? --Jürgen Oetting (Diskussion) 18:50, 4. Apr. 2015 (CEST)
- Siehe Felipillo. --Mps、かみまみたDisk. 20:36, 4. Apr. 2015 (CEST)
- Danke. Und frohe Ostern. --Jürgen Oetting (Diskussion) 08:15, 5. Apr. 2015 (CEST)
Lehrbuch Deutsch als Fremdsprache gesucht
ich hab mich mit zwei Flüchtlingen (ein Syrer, ein Ägypter) darauf verständigt, dass ich ihnen Deutsch beibringe. Kann mir jemand einen Tip geben, was da brauchbares in Sachen Lehr-/Lernbuch auf dem Markt ist, möglicherweise auf arabische Muttersprachler zugeschnitten? Das ganze wird dadurch erschwert, dass ich kein Wort Arabisch spreche, der Syrer dafür ein bisschen Französisch und der Ägypter ein bisschen Englisch, aber das kriege ich schon irgendwie hin...Edith (ja, die). --93.220.85.148 23:52, 4. Apr. 2015 (CEST)
- Hallo Edith, ich bin in der gleichen Situation, ich unterrichte Deutsch in zwei Kursen, die Teilnehmer sind Asylanten überwiegend aus Syrien und dem Jemen, also auch arabische Muttersprachler, und auch ich beherrsche diese Sprache nicht. Ich habe gute Erfahrungen mit den "Schritte plus"-Büchern und CDs gemacht, der Unterrichtsstoff ist sehr realitätsbezogen und der herausgebende Hueber-Verlag stellt kostenloses Begleitmaterial im Internet zur Verfügung. Auch auf eine Anfrage hin habe ich von dort schon eine Antwort bekommen, mir wurden sogar kostenfrei einige Plakate übersandt. Wenn deine Schüler Englisch und Französisch zumindest ansatzweise sprechen, beherrschen sie zumindest unsere Schrift; alles andere geht meiner Erfahrung nach erstaunlich schnell. Viel Erfolg! --Euroklaus (Diskussion) 07:02, 5. Apr. 2015 (CEST)
- Wichtig ist, wenn die dich nicht verstehen, besonders laut zu sprechen! --Benutzer:Duckundwech 13:59, 5. Apr. 2015 (CEST)
Uhrzeit an Bord eines Flugzeugs
Hallo. Welche Uhrzeit gilt an Bord eines Flugzeugs, wenn mehrere Zeitzonen durchflogen werden? Gilt die Uhrzeit der Zeitzone, in der das Flugzeug gestartet ist, solange, bis es landet? Oder gilt, nachdem das Flugzeug abgehoben ist, die Zeitzone des Ankunftsortes? Oder richtet sich die Zeit nach der jeweiligen Zeitzone, die durchflogen wird? Auf einem Flug von Deutschland in die USA würde sich die Uhrzeit dann mehrmals verändern, was mir unpraktisch erscheint. Ich tendiere zur ersten Möglichkeit, aber die Bildschirme an Bord des Flugzeuges zeigen immer die "Zeit am Ankunftsort" an. Gibt es da eine offizielle Regelung? Danke & Gruß --85.180.135.68 05:16, 5. Apr. 2015 (CEST)
- ich will mal hoffen, dass die Pilonen in GMT+0 rechnen (also Z-Zeit wie bei JAG und den Satelliten Fuzzis und bei mir in der Bett-Höhle...)... --Heimschützenzentrum (?) 08:22, 5. Apr. 2015 (CEST)
- Meintest di Pylonen? Die rechnrren bestimmt gar nicht. Aber bei Piloten hoffe ich auch auf UTC+0. --87.156.58.37 (09:42, 5. Apr. 2015 (CEST), Datum/Uhrzeit nachträglich eingefügt, siehe Hilfe:Signatur)
- Die Frage ist ja erst mal: Fuer wen und zu welchem Zweck? Fuer den Piloten bei Kommunikationen? Fuer die Passagiere (fuer jene ist die Uhrzeit wohl eher irrelevant, bis sie wieder landen. Auch ist es eher unpraktisch, bei Fluegen ueber den Pazifik genau die Zeitzone zu verfolgen, ueber der man gerade fliegt)? Ein anderer Fall, der relevant sein koennte ist, wenn an Bord eines Flugzeugs ein Baby geboren wird. Dazu [20] und [21]. Wenn tatsaechlich das Recht des naechsten Landespunkts gelten sollte, dann ist die Uhrzeit aber so lange undefiniert, bis dieser feststeht - schliesslich kann es ja sein, dass wegen der Geburt eine ungeplante Zwischenlandung eingelegt wird. -- 91.34.3.145 11:21, 5. Apr. 2015 (CEST)
- Meintest di Pylonen? Die rechnrren bestimmt gar nicht. Aber bei Piloten hoffe ich auch auf UTC+0. --87.156.58.37 (09:42, 5. Apr. 2015 (CEST), Datum/Uhrzeit nachträglich eingefügt, siehe Hilfe:Signatur)
- Luftverkehrs-Ordnung, § 9a, Absatz 1: UTC. International koordiniert wird das durch das Chicagoer Abkommen, das u.a. in Annex 5, Attachment D ebenfalls UTC erwähnt. --FGodard|✉|± 12:26, 5. Apr. 2015 (CEST)
Unterstützung gesucht
Hallo und erst mal frohe Ostern zusammen, für die Vorlage:Navigationsleiste Landesbetriebe für Verkehr in Deutschland bin ich noch auf der Suche nach einigen entsprechenden Landesbetriebsartikeln. Bisher konnte ich nur die darin enthaltenen finden. Auch über hinweise, ob es eventuell gar keine entsprechenden Landesbetriebe in einzelnen Bundesländern gibt, wäre ich sehr dankbar. Danke und Gruß --kandschwar (Diskussion) 08:13, 5. Apr. 2015 (CEST)
Vorlage:Navigationsleiste Landesbetriebe für Verkehr in Deutschland
- In Baden-Württemberg sind die Regierungspräsidien für den Straßenverkehr und die Nahverkehrsgesellschaft Baden-Württemberg für den ÖPNV zuständig. --Rôtkæppchen₆₈ 09:33, 5. Apr. 2015 (CEST)
- In Sachsen dürfte es das Sächsisches Landesamt für Straßenbau und Verkehr sein, passt das so? --mw (Diskussion) 10:51, 5. Apr. 2015 (CEST)
Danke schon mal für die Tabellenkorrektur und die Ergänzungen. Ja mw, ich meine die Ämter/Behörden/Betriebe die für den Bund in der Auftragsverwaltung die Bundesfernstraßen betreuen. Ich werde mal alle Antworten auf der Vorlage Diskussion:Navigationsleiste Landesbetriebe für Verkehr in Deutschland kopieren. Alles weitere bitte auch dort, bzw. Ergänzungen direkt in der Vorlage. Gruß kandschwar (Diskussion) 14:13, 5. Apr. 2015 (CEST)
In Sachsen werden die Ostereier Gründonnerstag gesucht
Ich kenne es so, dass in Sachsen (oder nur Teilen davon? Bezirk Chemnitz zum Beispiel) die Ostereier am Gründonnerstag gesucht werden, selbst Joachim Ringelnatz erwähnt es so in seinem Ostermärchen für Kinder! Freundliche Grüße Christel Lindinger (nicht signierter Beitrag von 79.250.96.88 (Diskussion) 10:19, 5. Apr. 2015 (CEST))
- Guten Morgen Frau Lindinger, wenn ich Sie richtig verstehe, dann wollen Sie keine Auskunft, sondern diese Information im Artikel Ostereier ergänzen? Das können sie im Grunde selbst: Suchen sie einen geeigneten Beleg (besser eine Zeitung als ein Blog oder ein Forum), schreiben sie die Information an geeigneter Stelle in den Artikel und fügen sie abschliessend folgendes ein: <ref>Hier sollte dann ihr Beleg stehen</ref> (genauer: Hilfe:Einzelnachweise). Für weitere Fragen wenden Sie sich am besten hierhin: Wikipedia:Fragen von Neulingen. Grüsse zurück! --King Rk (Diskussion) 10:45, 5. Apr. 2015 (CEST)
- Hinweise hierzu finden sich (auch) in Gründonnerstag unter Brauchtum. --79.241.73.68 11:00, 5. Apr. 2015 (CEST)
Betrifft: Presseberichterstattung zum Flugzeugunglück
Der nachfolgende Abschnitt wurde gerade von Eike zensiert. Meine Frage lautet hat irgendwer in der Presse Berichte gelesen oder Interviews gesehen, wo die Frage gestellt worden ist, ob der Co Pilot eventuell Medikamente eingenommen hat, die als mögliche Nebenwirkung Agression und Selbstmord aufführen?
Eingefügter Abschnitt "zensiert", --Eike (Diskussion) 11:40, 2. Apr. 2015 (CEST)
P.S.: Ich bin selber an Depressionen erkrankt, gefällt mir nicht das diese Krankheit mit einem solchen Massenmord in Verbindung gebracht wird und genau das geschieht derzeit in der Presse!--Markoz (Diskussion) 11:35, 2. Apr. 2015 (CEST)
- Vielleicht hilft dir das hier weiter?
- http://www.fr-online.de/leitartikel/germanwings-absturz-depression-ist-kein-mordmotiv,29607566,30266954.html
- --Eike (Diskussion) 11:40, 2. Apr. 2015 (CEST)
- PS: Die Auskunft ist nicht dafür da, dein Unwohlsein mit dem Weltgeschehen, der Berichterstattung oder sonst etwas auszubreiten. Und übrigens: Der Berichterstattung wird unter anderem vorgeworfen, viel zu viel herumzuspekulieren. Ob man dem entgegentritt, indem man selbst andere Spekulationen streut, musst du selbst beurteilen...
- Hallo Eike danke für den Link genau so etwas hatte ich erhofft mal in diesem Zusammenhang lesen zu können. Habe mir den Spiegel gekauft, bin aber noch nicht dazu gekommen den zu lesen. Im Fernsehen wurde immer nur die Depression genannt.--Markoz (Diskussion) 12:48, 2. Apr. 2015 (CEST)
- Ich habe bisher keine Hinweise gefunden, ob das mit Harz-4 verbundene Lohndumping bis ins Cockpit vorgedrungen ist. Von der Biographie her ist festzustellen, dass Andreas L. In Teilzeit in der Systemgastronomie arbeitete, die auf solche Arbeitskräfte setzt. Davon eine Pilotenausbildung zu Bezahlen ist ohne Frage mit Krediten oder äquivalenten Verpflichtungen gegenüber dem Arbeitgeber verbunden. So war er auch „nur“ für ein Tochterunternehmen tätig. Die Tätigkeit ist aufgrund ihrer Arbeitszeiten auch für eine Beziehung etwas belastend. Sein mutmaßliches Handeln soll aber mit seiner Beziehung in Verbindung stehen. Diesen Punkt sehe ich derzeit in der Berichterstattung nicht ausreichend beleuchtet. Finanzielle Belastungen bei hohen Erwartungen können genauso die Ursache seiner Depression gewesen sein. --Hans Haase (有问题吗) 11:44, 2. Apr. 2015 (CEST)
- 1. wenn das Gehirn entscheidet, Abneigung gegen andere Menschen oder gegen bestimmte Tätigkeiten zu haben, dann wird da vllt n guter Grund vorliegen... das wird von den Psychiatern gern übersehen... 2. wenn dann noch (psychiatrische) Drogen dazukommen, wird alles nur noch schlimmer... Bsp.: [22] (inoffiziell auf deutsch: [23])... 3. Lorazepam wird immer gern zu viel und zu lange genommen... normal nimmt man das gegen unabänderbare Ängste (z. B. vor, nach und während eines wichtigen chirurgischen Eingriffs)... also nich länger als 2 Wochen und auch immer nur unter strenger Überwachung durch Schwester Hildegard... wegen „unbeschadet“... Prof.ine Isabella H.... so soopah... ich könnt gleich zu einer der Dorf-Psychiatrinen laufen... --Heimschützenzentrum (?) 12:08, 2. Apr. 2015 (CEST) Nachtrag: Lorazepam Qualle: [24]... --Heimschützenzentrum (?) 12:09, 2. Apr. 2015 (CEST)
- Verschiedene Psychologen/Psychiater haben bereits darauf hingewiesen, dass das Verhalten des Copiloten völlig untypisch für Depressionen ist und eher einem Amoklauf ähnelt (z.B. oben der Link von Eike). Es ging ihm offenbar nicht primär um den eigenen Tod, sondern wie bei einem Selbstmordattentäter war sein Tod nur das Vehikel, um möglichst vielen, für ihn anonymen und als Personen uninteressanten Menschen zu schaden. Das ist nicht depressiv, das ist aggressiv. Mein persönliches Empfinden (TF-Warnung) war, dass es sich um Demonstativverhalten handelte, d.h. dass er es einmal so richtig zeigen wollte: "Hier, ihr habt mich so tief gekränkt, dass 150 Menschen sterben mussten, daran seid nur ihr schuld!" - wobei diese Botschaft an das Unternehmen, an Kollegen, an die Eltern oder die Freundin etc. gerichtet sein konnte; man kann es (jetzt) nicht sagen. (/TF-Warnung) - Alles bleibt Spekulation, solange man nichts Belastbares findet. --Zerolevel (Diskussion) 12:26, 2. Apr. 2015 (CEST)
- Spon berichtete schon vor einigen Tagen [25] dass man versuchen wird, die Leichenreste des Kopiloten entsprechend zu untersuchen. Bekannt ist wohl nicht nichts.--Antemister (Diskussion) 21:43, 2. Apr. 2015 (CEST)
- Verschiedene Psychologen/Psychiater haben bereits darauf hingewiesen, dass das Verhalten des Copiloten völlig untypisch für Depressionen ist und eher einem Amoklauf ähnelt (z.B. oben der Link von Eike). Es ging ihm offenbar nicht primär um den eigenen Tod, sondern wie bei einem Selbstmordattentäter war sein Tod nur das Vehikel, um möglichst vielen, für ihn anonymen und als Personen uninteressanten Menschen zu schaden. Das ist nicht depressiv, das ist aggressiv. Mein persönliches Empfinden (TF-Warnung) war, dass es sich um Demonstativverhalten handelte, d.h. dass er es einmal so richtig zeigen wollte: "Hier, ihr habt mich so tief gekränkt, dass 150 Menschen sterben mussten, daran seid nur ihr schuld!" - wobei diese Botschaft an das Unternehmen, an Kollegen, an die Eltern oder die Freundin etc. gerichtet sein konnte; man kann es (jetzt) nicht sagen. (/TF-Warnung) - Alles bleibt Spekulation, solange man nichts Belastbares findet. --Zerolevel (Diskussion) 12:26, 2. Apr. 2015 (CEST)
- beim Absetzen (also wenn der Wirkstoff weg ist), dann wird's erst richtig schlimm... besonders wenn man zu schnell reduziert... Bsp: Clozapin... --Heimschützenzentrum (?) 21:19, 3. Apr. 2015 (CEST)
- Halte ich deshalb für Unsinn, weil dann nichts für den Co näher gelegen hätte, als eine entsprechende Botschaft auf den CVR aufzusprechen (daß alles Akustische im Cockpit mitgeschnitten und hinterher analysiert wird, muß ihm doch klar gewesen sein). Stattdessen war da laut offizieller Aussage nur ruhiges Atmen zu hören. Also war der Co noch nicht mal aufgeregt – ein Punkt, der mich persönlich an der Behauptung einer vorsätzlichen Tat sehr, sehr zweifeln läßt. --Kreuzschnabel 22:47, 2. Apr. 2015 (CEST)
- Mich wundert das auch, dass er die Möglichkeit für ein irres Bekenntnis hat verstreichen lassen.....Tippe auf Medikamentunverträglichkeit, und nicht auf einen Selbstdarsteller der Grausamkeiten...sehr bitter das ...Selig sind die da Geistigarmen den ihnen ist das Himmelreich..klingt in diesem Zusammenhang zynisch--Markoz (Diskussion) 23:09, 2. Apr. 2015 (CEST)
- „geistig“ und „seelisch“ ist wohl n Unterschied... früher war es jedenfalls mal so... --Heimschützenzentrum (?) 21:19, 3. Apr. 2015 (CEST)
- Das Originalzitat (Mt 5,3 LUT) lautet „Selig sind, die da geistlich arm sind; denn ihrer ist das Himmelreich.“ (Fettung von mir) --Rôtkæppchen₆₈ 21:24, 4. Apr. 2015 (CEST)
- ich wollte darauf hinaus, dass man trotz seelischem Leiden trotzdem geistig/geistlich überdurchschnittlich dastehen kann... obwohl es auch Fälle gab, wo recht lange über geistige/geistliche/fachliche Inkompetenz des Piloten hinweggesehen wurde (Fahrwerk am Gate erstmal einklappen... wie die Bienen immer den anderen hinterher fliegen, weil die Instrumente so verwirrend sind... und so...)... --Heimschützenzentrum (?) 18:42, 5. Apr. 2015 (CEST)
Zeichentrick als Stilmittel in Realfilmen
Ich habe diese Frage schon vor ein paar Tagen auf der Diskussionsseite des Artikels Zeichentrickfilm gestellt. Da der Traffic dort aber eher bescheiden ist, will ich sie auch mal hier stellen: Den Einsatz von Zeichentricksequenzen innerhalb von Realfilmen kennt man seit langem. Ich meine nicht nur die gleichzeitige Verwendung von gezeichneten Elementen in real gedrehten Szenen (z. B. bei Falsches Spiel mit Roger Rabbit), sondern auch reine Zeichentrickszenen, die als (meist eher kurze) Passagen in Realfilmen eingefügt sind. Dazu fallen mir die Cartoons von Terry Gilliam in Monty-Python-Filmen (z. B. in Das Leben des Brian) oder die Szene in Kill Bill - Volume 1 ein, wo im Rückblick der Mord an O-Ren Ishiis Eltern gezeigt wird. Beispiele für deutsche Produktionen: Lola rennt oder die Fernsehserie Berlin, Berlin. Wann dieses Stilmittel erstmals eingesetzt wurde wird wohl schwer herauszufinden sein? Aber vielleicht finden sich ja Beispiele, die älter sind als die Monty-Python-Filme. Ich meine mich z. B. an alte (evtl. Disney-)Aufnamen zu erinnern, in denen eine gezeichnete Figur mit dem realen Zeichner interagiert. Gruß. --Blutgretchen (Diskussion) 13:05, 3. Apr. 2015 (CEST)
- Ich biete 1975: Die Ritter der Kokosnuß (aber den kanntest du wahrscheinlich). 79.217.140.154 13:08, 3. Apr. 2015 (CEST)
- Danke, aber Monty Python hatte ich ja bereits als Beispiel genannt. Da waren von Anfang an (auch in der Fernsehserie "M.P.s Flying Circus") die Szenen von Gilliam dabei...die sind aber eh kein typischer Zeichentrick, sondern sind im Legetrickverfahren entstanden. Auch die Stop-Motion-Technik wie bei Jason und die Argonauten sehe ich nicht als echten Zeichentrick an. --Blutgretchen (Diskussion) 13:16, 3. Apr. 2015 (CEST)
Schau mal unter en:Films with live action and animation, en:Category:Films with live action and animation und en:Category:Crossover animation. --King Rk (Diskussion) 13:17, 3. Apr. 2015 (CEST)
- Danke, das ist doch schonmal was. Auf Fantasia hätte ich selbst kommen müssen, den kenne ich. Vielleicht stammt sogar auch die Szene mit der Figur-Zeichner-Interaktion von dort. Das ist natürlich eher ein Zeichentrickfilm mit Realfilmszenen als Stilmittel, aber passt schon. --Blutgretchen (Diskussion) 13:38, 3. Apr. 2015 (CEST)
- Gertie the Dinosaur enthält auch Interaktion mit dem Zeichner, in dem Sinne das der Zeichentrick in eine Realfilmhandlung eingepackt ist und der Zeichner stummfilmgemäß per Texttafel Gertie Anweisungen gibt, die diese ausführt. --Mps、かみまみたDisk. 13:47, 3. Apr. 2015 (CEST)
Es wäre noch Mary Poppins von 1962 zu erwähnen oder in Deutschland Meister Eder und sein Pumuckl von 1982. --Alauda (Diskussion) 14:52, 3. Apr. 2015 (CEST)
- Es gibt auch eine Simpsonsfolge, die in der Realität spielt. --Zulu55 (Diskussion) Unwissen 14:58, 3. Apr. 2015 (CEST)
- SpongeBob Schwammkopf enthält auch in manchen Folgen Szenen, die mit echten Menschen gedreht wurden. --slg (Diskussion) 17:02, 3. Apr. 2015 (CEST)
- ISt bisschen Definitzionsporblem. Wann ist es ein relaer Film mit Zeichentrickfime und wann ein Zeichtrickfilm mit realen Filmelemetne. Wie der Film Gertie the Dinosaur zeigt, ist das vermischen schon während der Stumfilmzeit üblich. Kurz um was in der Stumfilmzeit echte Animationselemte beinhaltete, bei dem waren diese entweder gezeichnet oder mit Stop-Motion Elementen dargestellt. Mischformen gibt es also schon lange. Ich würde also auf recht früh in der Filmgeschichte tippen. --Bobo11 (Diskussion) 17:27, 3. Apr. 2015 (CEST)
- Ich glaube, das solche Szenen bereits in Georges Méliès' Die Reise zum Mond vorkommen, also sehr früh. --Zerolevel (Diskussion) 11:46, 5. Apr. 2015 (CEST)
- Ja, mir scheint da hat es gezeichnet Szenen darunter, auch wenn der Grossteil mit klassischer Bündenbildtechnik gemacht wurde. Wenn Teile gezeichnte sind, dann eben auf ein schon aufgenommens Filmbild (Landung im Wasser). Ein Trickfilm ist der Film Die Reise zum Mond ganz sicher. Aber es war ja die Frage nach einer Zeichentrickfilmsequenz. Wenn man dies beim „Die Reise zum Mond“ bejaht, dann wird das zeitlich kaum mehr zu toppen sein. --Bobo11 (Diskussion) 12:23, 5. Apr. 2015 (CEST)
- Es wurde bereits getoppt durch The Enchanted Drawing von 1900, das in der Liste, die von King Rk verlinkt wurde (en:Films with live action and animation) als ältestes Beispiel steht. --Blutgretchen (Diskussion) 16:56, 5. Apr. 2015 (CEST)
- The Enchanted Drawing ist kein Zeichentrick, nicht einmal Stop-Motion, sondern nur Stopptrick ohne Animation, da die Zeichnung jeweils statisch ist – im Gegensatz zur Reise zum Mond. --Rôtkæppchen₆₈ 04:27, 6. Apr. 2015 (CEST)
- Es wurde bereits getoppt durch The Enchanted Drawing von 1900, das in der Liste, die von King Rk verlinkt wurde (en:Films with live action and animation) als ältestes Beispiel steht. --Blutgretchen (Diskussion) 16:56, 5. Apr. 2015 (CEST)
- Ja, mir scheint da hat es gezeichnet Szenen darunter, auch wenn der Grossteil mit klassischer Bündenbildtechnik gemacht wurde. Wenn Teile gezeichnte sind, dann eben auf ein schon aufgenommens Filmbild (Landung im Wasser). Ein Trickfilm ist der Film Die Reise zum Mond ganz sicher. Aber es war ja die Frage nach einer Zeichentrickfilmsequenz. Wenn man dies beim „Die Reise zum Mond“ bejaht, dann wird das zeitlich kaum mehr zu toppen sein. --Bobo11 (Diskussion) 12:23, 5. Apr. 2015 (CEST)
- Ich glaube, das solche Szenen bereits in Georges Méliès' Die Reise zum Mond vorkommen, also sehr früh. --Zerolevel (Diskussion) 11:46, 5. Apr. 2015 (CEST)
Veränderung in % berechnen...
Sagen wir mal ich habe einen Verbrauch von 100 Einheiten im Januar und 120 Einheiten im Februar, dann ist die Veränderung in % zu berechnen durch (120 - 100) / 100 * 100 = 20 %.
Was ist aber, wenn ich im Januar einen negativen Wert habe und im Februar dann wieder einen positiven Wert, also z. B. -20 Einheiten im Januar und 80 Einheiten im Februar!?
(80 - - 20) / -20 * 100 = -50 %
Der Wert ist erkennbar falsch, gibt es dazu ein mathematisches Verfahren!? Einen negativen Verbrauch kam bei mir bislang noch nicht vor.
--Crosby Newton (Diskussion) 17:28, 4. Apr. 2015 (CEST)
- Öhm… , und das stimmt doch auch? Mal unabhängig von der Frage ob das sinnvoll ist, weil man bei einer Veränderung von einem Verbrauch nahe null schnell bei ∞ ist :-) --nenntmichruhigip (Diskussion) 17:40, 4. Apr. 2015 (CEST)
- Müsste der Zuwachs denn nicht positiv sein, weil der vorangegangene Wert deutlich kleiner war!? --Crosby Newton (Diskussion) 17:44, 4. Apr. 2015 (CEST)
- Nein, denn Deine Bezugsgröße ist ja negativ. --Rôtkæppchen₆₈ 17:49, 4. Apr. 2015 (CEST)
- Müsste der Zuwachs denn nicht positiv sein, weil der vorangegangene Wert deutlich kleiner war!? --Crosby Newton (Diskussion) 17:44, 4. Apr. 2015 (CEST)
- Oder anders gesagt: −500% heisst "den Bezugswert fünfmal vom Bezugswert abziehen". und −20−(5·−20) ist? --nenntmichruhigip (Diskussion) 19:12, 4. Apr. 2015 (CEST)
Wo kommt denn "negativer Verbrauch" vor?--80.129.153.126 18:48, 4. Apr. 2015 (CEST)
- Beispielsweise bei der Rückspeisung von Strom wenn man mehr ins Netz einspeist als man verbraucht. Soll schonmal vorkommen :-) --nenntmichruhigip (Diskussion) 19:12, 4. Apr. 2015 (CEST)
- Bei sowas oder bei Temperaturen (wenn sie nicht in Kelvin gemessen werden) ist Prozentrechnung schlicht unsinnig. --Mauerquadrant (Diskussion) 19:32, 4. Apr. 2015 (CEST)
- Wenn du deinen Stromverbrauch als Bezug nimmst dann bist du wenn du mehr einspeist als nutzt über 100 % ansonsten darunter. --Mauerquadrant (Diskussion) 19:36, 4. Apr. 2015 (CEST)
- Bei sowas oder bei Temperaturen (wenn sie nicht in Kelvin gemessen werden) ist Prozentrechnung schlicht unsinnig. --Mauerquadrant (Diskussion) 19:32, 4. Apr. 2015 (CEST)
- Auch bei Kelvin ist Prozentrechnung sinnlos, weil die Abstände der Maßeinheiten willkürlich definiert wurden: "Das Kelvin ... ist der 273,16-te Teil der thermodynamischen Temperatur des Tripelpunktes des Wassers." Statt 273,16 hätte man auch beliebige andere Zahlen verwenden können, und statt des Tripelpunkts des Wassers ebenfalls etwas anderes. Ich weiß nicht einmal ob es überhaupt möglich ist, eine Temperatur x anzugeben, die sich mit einem "Faktor" y zu einer anderen Temperatur verhält. --Cubefox (Diskussion) 20:17, 4. Apr. 2015 (CEST)
- Hm, wäre das mit den willkürlich definierten Abständen nicht eher ein Argument für die Angabe von Änderungen in Prozent? -- HilberTraum (d, m) 20:31, 4. Apr. 2015 (CEST)
- Ach ja, stimmt natürlich. Aber es nützt nichts, das mit dem Tripelpunkt des Wassers ist willkürlich. --Cubefox (Diskussion) 22:34, 4. Apr. 2015 (CEST)
- Natürlich ist das mit absoluten Temperaturen möglich. Die gesamte Thermodynamik basiert darauf! --Komischn (Diskussion) 22:42, 4. Apr. 2015 (CEST)
- Welche Temperatur ist denn doppelt so warm wie 1 Kelvin? --Cubefox (Diskussion) 23:23, 4. Apr. 2015 (CEST)
- Rein thermodynamisch sind das 2 Kelvin. Das passt auch gut zur thermischen Zustandsgleichung idealer Gase (für Chemiker) bzw (für Physiker), wo auch doppelter Druck, doppeltes Volumen, doppelte Teilchenzahl und doppelte Stoffmenge Sinn ergeben. --Rôtkæppchen₆₈ 23:33, 4. Apr. 2015 (CEST)
- Welche Temperatur ist denn doppelt so warm wie 1 Kelvin? --Cubefox (Diskussion) 23:23, 4. Apr. 2015 (CEST)
- Natürlich ist das mit absoluten Temperaturen möglich. Die gesamte Thermodynamik basiert darauf! --Komischn (Diskussion) 22:42, 4. Apr. 2015 (CEST)
- Ach ja, stimmt natürlich. Aber es nützt nichts, das mit dem Tripelpunkt des Wassers ist willkürlich. --Cubefox (Diskussion) 22:34, 4. Apr. 2015 (CEST)
- Hm, wäre das mit den willkürlich definierten Abständen nicht eher ein Argument für die Angabe von Änderungen in Prozent? -- HilberTraum (d, m) 20:31, 4. Apr. 2015 (CEST)
- Auch bei Kelvin ist Prozentrechnung sinnlos, weil die Abstände der Maßeinheiten willkürlich definiert wurden: "Das Kelvin ... ist der 273,16-te Teil der thermodynamischen Temperatur des Tripelpunktes des Wassers." Statt 273,16 hätte man auch beliebige andere Zahlen verwenden können, und statt des Tripelpunkts des Wassers ebenfalls etwas anderes. Ich weiß nicht einmal ob es überhaupt möglich ist, eine Temperatur x anzugeben, die sich mit einem "Faktor" y zu einer anderen Temperatur verhält. --Cubefox (Diskussion) 20:17, 4. Apr. 2015 (CEST)
Wenn man negative und positive "Verbräuche" hat, ist mE Prozentrechnung sinnlos.--80.129.153.126 23:41, 4. Apr. 2015 (CEST)
- Es wurde bereits mehrfach zutreffend darauf hingewiesen, dass so eine Rechnung nicht sinnvoll oder sogar sinnlos ist - aber berechenbar ist es natürlich trotzdem, und das hat "nennmichruhigip" oben bereits getan. Der Ausgangswert ist X (hier: -20). Prozent heißt "von Hundert", wenn also der Wert um 100 Prozent steigt, verdoppelt er sich (Ergebnis: 2 x X = -40), wenn er um 100 Prozent sinkt, erhält man (immer, unabängig vom Ausgangswert) null, sinkt er um 200 Prozent, erhält man -X (hier: +20), sinkt er um 500 Prozent erhält man X x (-4) = -4X = 80. --Snevern 12:38, 5. Apr. 2015 (CEST)
@Benutzer:HilberTraum: Es wurde erwähnt, man könnte auch die "Angabe von Änderungen in Prozent" erwägen. Wie berechne ich das? Gibt es da beim Zuwachs einen positiven Wert!? Wonach muss ich direkt suchen? Ist das Steigung!? --Crosby Newton (Diskussion) 14:39, 5. Apr. 2015 (CEST)
- Nachpingen funktioniert nicht, es braucht für ein Ping einen richtigen Beitrag. Die "Angabe von Änderungen in Prozent" ist genau das, was wir oben berechnet haben. --nenntmichruhigip (Diskussion) 14:56, 5. Apr. 2015 (CEST)
Das ganze soll nach in einen Bericht (Software) und dann sortierbar sein, d. h. mit einer Sortierung sollen massive Veränderungen sofort deutlich wahrnehmbar sein, wenn jetzt Werte negativ sind, tauchen sie in der sortierten Übersicht genau an der falschen Stelle auf und erscheinen als "negatives Wachstum", das ist aktuell mein Problem. Ich denke gerade darüber nach die Werte einfach positiv zu rechnen (-20 + 20 und dann 80 + 20) und dann den Zuwachs zu berechnen, weil das m. E. das Problem an dieser Stelle löst. Die Werte werden allerdings so total schräg:
>>> (100 - 20) / 20 * 100
400.0
>>> (80 - - 20) / -20 * 100
-500.0
Alternativ könnte ich die Vorzeichen vielleicht verändern, bin mir aber auch nicht sicher, ob ich mit 500 % totalen Murks abliefere. An dieser Stelle geht es neben der rechnerischen Richtigkeit auf um die Sortierung. --Crosby Newton (Diskussion) 15:33, 5. Apr. 2015 (CEST)
- Wenn das auch noch in einen Bericht soll, dann lass es lieber, es wurde schon mehrfach geantwortet, dass es nicht sinnvoll ist. Vielleicht könntest du stattdessen die einzelnen Veränderungen ins Verhältnis zur durchschnittlichen Veränderung setzen. Dann könnte man große Änderungen auch schnell erkennen und danach sortieren. -- HilberTraum (d, m) 18:34, 5. Apr. 2015 (CEST)
Ungestempelte Eier strafbar?
Ich bin über diesen (ziemlich reißerischen) Presseartikel gestolpert. Darin geht es um einen Lebensmittelhändler, der ungestempelte Bio-Eier verkauft hat und deswegen zu 30 Tagessätzen à 30 Euro verurteilt wurde. Jetzt frage ich mich, weswegen er sich strafbar gemacht haben könnte. Sowas sollte doch nicht mehr als eine Ordnungswidrigkeit sein (§ 7 Abs. 3 Nr. 1 EiMarktV?), oder? Für Betrug o.ä. liefert der Artikel keine Anhaltspunkte. 217.251.184.243 10:25, 5. Apr. 2015 (CEST)
- Ungestempelte Eier in den Verkehr bringen ist ein Verstoss gegen § 1b Abs. 2.2. denn ohne Kennzeichung (Nachweis der Herkunft) darf man heute keine Eier mehr verkaufen. Und Einzelhandel ist die Kennzeichung nun mal der Stempel. Es war eben nicht der Produzent der diese ungestempelten Eier verkauft hat. Dazu waren sie ebn als Klasse I Eier beworben worden. Dem Richter waren die Hände gebunden, denn das Verbot des Inverkehrbringens wurde hier missachtet, er musste also verurteilen. Er hat ja den Strafbefehl von 1400 Euro auf 900 Euro gesenkt. --Bobo11 (Diskussion) 10:43, 5. Apr. 2015 (CEST) PS: Ich würde als Händler der Person auch nichts merh verkaufen
- Aber das ist doch keine Straftat, sondern nur eine Ordnungswidrigkeit. Warum kümmert sich also ein Staatsanwalt darum? 217.251.184.243 14:57, 5. Apr. 2015 (CEST)
- Hast du schon mal gelesen wie hoch die Geldstrafe bei dem Vergehen sein kann? Da sind wir in einem Bereich wo es nicht mehr mit einer Ordungsbusse (gemäs Liste X) abgetan werden kann, die darf in der Regel nur zwischen 5 und 1'000€ sein (die berühmte Ausnahmen die über diese Limit gehen, finden sich eben gerade dort, wo man am ehsten damit Konfrontziert wird, im Strafenkatalog für Strasserverkehrsvergehen). Der Haftbefel lautete aber schon auf 1400€, hätte aber von Gesetzes wegen noch deutlich höher ausfallen können, bis zu 10'000€. Bei einem Verstoss wo ein Geldstrafe in der Höhe möglich ist, ist der Staatsanwalt gefragt.--Bobo11 (Diskussion) 16:28, 5. Apr. 2015 (CEST)
- Im Lebensmittel- und Futtermittelgesetzbuch gibt es durchaus Straftatbestände, die hier berührt sein können. Leide gibt der Artikel weder den Paragraphen. noch ein Aktenzeichen her. --Rôtkæppchen₆₈ 16:32, 5. Apr. 2015 (CEST)
- Aber das ist doch keine Straftat, sondern nur eine Ordnungswidrigkeit. Warum kümmert sich also ein Staatsanwalt darum? 217.251.184.243 14:57, 5. Apr. 2015 (CEST)
- Wenn man der heutigen FAS glauben darf bringt der Verkauf eines Lastwagens Batterie-Eier als Bio-Eier um die 30.000 € Zusatzgewinn. So ein Betrug kann also richtig lohnend sein. Rainer Z ... 17:51, 5. Apr. 2015 (CEST)
- Batteriehaltung ist seit 2012 verboten. --Rôtkæppchen₆₈ 17:58, 5. Apr. 2015 (CEST)
- (Quetsch) Bei uns. Es werden aber weiterhin Eier aus Käfighaltung importiert, gelangen legal aber nur verarbeitet in den Einzelhandel. Rainer Z ... 14:12, 6. Apr. 2015 (CEST)
- Trotzdem bleibt da eine ordetliche Gewinnspanne wenn man "Billig"-Eier als Klasse I Bio-Eier verkauft. Auch wenn ich dem Fall hier dem gebüssten keinen Absicht unterstellen möchte. Es geht hier eben um das Prizip, dass genau soche Machenschaften vom Gesetzgeber mit Regeln unterbunden werden musste. Genau deswegen dürfen nur Eier verkauft werden deren Herkunft schlüssig nachgewisen werden kann. Und das heist eben, wenn die Eier einzeln verkauft werden sollen, müssen sie alle gestempelt sein. Weil das für den Kunden (und Inspektoeren) nun mal die einzige nachvollziehbare Kennzeichung ist, die eben Verwechslungen -auch unbeabsichtigte- ausschliesen kann (Ohne das man dafür das Ei dafür zerstören muss versteht sich. Mit Zerstörung kann man das natürlich in gewissen Umfang). Denn Eier haben so die blöde Angewohnheit alle gleich auszusehen, wenn sie von der selben Rasse kommen. Man sieht ihnen nicht an ob sie Bio sind oder aus konvetionerl Haltung stammen. Und das Alter sieht man ihnen auch erst an, wenn es schon zu spät ist. Hier haben wir es eben mit zwei Punkte zu tun 1. Ungestemplete Eier 2. als höchste Qualitatsklasse angepriessen. Der erste Punkt traf gemäss Bericht ja sicher zu. Wenn zweite Punkt auch nicht zutraff (was mit dem Bericht über das Urteil weder bestätig noch dementiert werden kann), und es eben keine Klasse I Bio-Eier waren, lieght eben auch noch Täuschnug des Kunden vor -unter Umständen sogar Arglistige Täuschung-, und nicht nur Verstoss gegen die Verordnung über Vermarktungsnormen für Eier. -Bobo11 (Diskussion) 19:44, 5. Apr. 2015 (CEST)
- Batteriehaltung ist seit 2012 verboten. --Rôtkæppchen₆₈ 17:58, 5. Apr. 2015 (CEST)
- Wenn man der heutigen FAS glauben darf bringt der Verkauf eines Lastwagens Batterie-Eier als Bio-Eier um die 30.000 € Zusatzgewinn. So ein Betrug kann also richtig lohnend sein. Rainer Z ... 17:51, 5. Apr. 2015 (CEST)
- Wer in dieser Größenordnung bescheißen will, verkauft doch nicht ohne Kennzeichen, sondern fälscht die Dinger. Bis die Lieferwege auseinandergedröselt sind und jemand beweisen kann, dass Huhn 128278394 aus der Olsztynischen Mark Ei 91678-19929021 nicht gelegt haben kann ist man reich. Weit weg und reich. -- Janka (Diskussion) 19:37, 5. Apr. 2015 (CEST)
- Die Bußgelder sind doch schon fällig, wenn die Behörden erst anfangen müssen, auseinanderzudröseln, da es seitens der Produzenten und Händler eine Dokumentationspflicht gibt. Man muss also die Begleitdokumentation gleich mitfälschen, damit die Behörden erst gar nicht zu dröseln anfangen müssen. --Rôtkæppchen₆₈ 19:41, 5. Apr. 2015 (CEST)
- Wer in dieser Größenordnung bescheißen will, verkauft doch nicht ohne Kennzeichen, sondern fälscht die Dinger. Bis die Lieferwege auseinandergedröselt sind und jemand beweisen kann, dass Huhn 128278394 aus der Olsztynischen Mark Ei 91678-19929021 nicht gelegt haben kann ist man reich. Weit weg und reich. -- Janka (Diskussion) 19:37, 5. Apr. 2015 (CEST)
Linux Frage
auf einer intakten festplatte mit intaktem Betriebssystem Ubuntu und mit Emailprogramm Sylpheed: Kann ich auf die ausgebaute Festplatte per Dockingstation und USB von anderen Rechnern zugreifen und wichtiger, habe ich Zugriff auf meine Mails und kann ich sie exportieren? Ich weiß, dass es mit Windows nicht so ohne weiteres geht. Das Problem hatte ich früher schon. Ich kann es nicht einfach testen, weil die 2,5″ Festplatte einen IDE Anschluss hat, und müsste mir deswegen ein Gehäuse oder Dockingstation kaufen. Deswegen würde ich gerne vorher wissen, ob der Zugriff möglich ist. (mit Windows oder mit Linux) Danke--Emilsinclair2.0 (Diskussion) 19:29, 5. Apr. 2015 (CEST)
- Wenn die Platte nicht verschlüsselt ist, geht es mit Linux auf jeden Fall, und mit Windows sollte es mit Ext-Dateisystemtreiber eigentlich auch gehen. Sylpheed speichert die Mails in einem Format namens "MH", das mir noch nicht untergekommen ist, das sich aber konvertieren lassen sollte. --Eike (Diskussion) 19:32, 5. Apr. 2015 (CEST)
- Dateizugriff über USB? das geht glaub ich nur mit USB-nach-Ethernet-Computer-Stecker-Dingsbummsens... warum geht nich einfach nur Ethernet? --Heimschützenzentrum (?) 19:36, 5. Apr. 2015 (CEST)
- ach so... es gibt jetzt auch Dockingstations nur für Festplatten, die dann so tun, als wären sie ne USB-Festplatte... Lesen könnte man das ext[2-4] Filesystem auf jeden Fall... sogar mit MS Windoze... und das eMail Programm läuft ja auch unter Linux/Windoze und es kann dann bestimmt von der „USB-Festplatte“ die Dateien importieren... irgendwie mit File->Import... --Heimschützenzentrum (?) 19:47, 5. Apr. 2015 (CEST)
- (BK)Mit einer Knoppix- oder Ubuntu-Live-CD kannst Du die Daten von der Linuxplatte auf einen FAT32-USB-Stick umkopieren und dann mit einem Windowsrechner weiterverwenden. NTFS-Sticks oder -Platten sind unter Linux nicht empfehlenswert, weil langsam. --Rôtkæppchen₆₈ 19:37, 5. Apr. 2015 (CEST)
- So ein IDE-USB-Adapter ist nicht teuer und man kann ihn immer mal brauchen. --Rôtkæppchen₆₈ 20:40, 5. Apr. 2015 (CEST)
- „kann ihn immer mal brauchen“: außer man verkauft seine HDDs nach einem Jahr, weil man ne neue gekauft hat... --Heimschützenzentrum (?) 20:46, 5. Apr. 2015 (CEST)
- Nein, man kann den Apparat ja mit der nächsten Platte nutzen. Ich habe damit z.B. ein paar alte IDE-Platten komplett überschrieben, bevor ich sie zum Schrott gegeben habe. Bevor ich einen USB-DVD-Brenner hatte, habe ich diesen Adapter auch in Verbindung mit einem IDE-DVD-Brenner zur Betriebssysteminstallation genutzt. Mein RAID-5-Server mag kein DVD-Laufwerk am selben Controller und verursacht Bluescreens, wenn man versucht, von einem SATA-DVD-Laufwerk auf ein RAID-5-Array am selben Controller ein Windows Server 2008R2 zu installieren. Also musste ich das Windows von einem USB-Laufwerk installieren. --Rôtkæppchen₆₈ 21:09, 5. Apr. 2015 (CEST)
- „kann ihn immer mal brauchen“: außer man verkauft seine HDDs nach einem Jahr, weil man ne neue gekauft hat... --Heimschützenzentrum (?) 20:46, 5. Apr. 2015 (CEST)
oh besten dank für den support :D--Emilsinclair2.0 (Diskussion) 20:48, 5. Apr. 2015 (CEST)
Homepage
Hallo Gemeinde. Wenn ich eine URL im Browser eingebe, kommt normalerweise die index.htm als Startseite. Manchmal, wenn ein Server spinnt, kommen aber alle Dateien dieser Homepage (*.htm, *.jpg, *.doc usw.) am linken Browserrand eingeblendet. Was müsste ich denn eingeben, um diese Auflistung zu sehen, auch wenn ein Server nicht spinnt. --79.200.76.23 23:29, 5. Apr. 2015 (CEST)
--79.200.76.23 23:29, 5. Apr. 2015 (CEST)
- Das kommt auf den jeweiligen HTTP-Server an. Normalerweise wird ein derartiges Listing ausgegeben, wenn ein Verzeichnis angefodert wird, z.B. http://example.com/foo oder http://example.com/foo/ , im serverseitigen Verzeichnis aber kein Standarddokument vorhanden iast. Das Standardokument heißt z.B. index.html, index.htm, default.htm o.ä. Man hat also am ehesten die Chance, ein nacktes Listing zu bekommen, wenn man nur den Namen des Verzeichnisses ohne index.html o.ä. angibt. Das kann der Verwalter des Servers aber jederzeit per Einstellungen verhindern, was für ernstgemeinte Websites auch Standardeinstellung sein sollte. --Rôtkæppchen₆₈ 23:41, 5. Apr. 2015 (CEST)
- (BK) Hilft ftp:// dir weiter? --Mauerquadrant (Diskussion) 23:43, 5. Apr. 2015 (CEST)
- Diese "Auflistung" ist auch nur eine HTML-Seite, sie wird aber von einem falsch (oder absichtlich so) konfigurierten HTTP-Server anstatt einer Fehlerseite automatisch erzeugt, wenn die Datei "index.html" (ebenfalls konfigurierbar) in einem Verzeichnis fehlt.
- Es gibt keine Möglichkeit von der Browserseite aus diese Ausgabe zu erzwingen. -- Janka (Diskussion) 01:28, 6. Apr. 2015 (CEST)
- Wird die Seite grade Umgebaut? Ist es Deine Webseite? --Hans Haase (有问题吗) 09:35, 6. Apr. 2015 (CEST)
- Es ging darum, dass er die Auflistung auf anderen Servern sehen will. --Eike (Diskussion) 09:38, 6. Apr. 2015 (CEST)
- Sieht das bei dir dann so aus? ftp://ftp.tvdr.de/vdr/ --Eike (Diskussion) 09:38, 6. Apr. 2015 (CEST)
- ftp://example.com-Links sehen mit jedem Client anders aus. Die Ordneransicht bei http://example.com wird vom Server festgelegt. Deswegen sind da Unrterschiede zu erwarten. --Rôtkæppchen₆₈ 10:50, 6. Apr. 2015 (CEST)
- Genau deswegen frag ich ja ihn, ob es bei ihm genauso aussieht wie das, was er beobachtet hat. Dann wär es wohl schlicht FTP gewesen. --Eike (Diskussion) 10:52, 6. Apr. 2015 (CEST)
- ftp://example.com-Links sehen mit jedem Client anders aus. Die Ordneransicht bei http://example.com wird vom Server festgelegt. Deswegen sind da Unrterschiede zu erwarten. --Rôtkæppchen₆₈ 10:50, 6. Apr. 2015 (CEST)
Inkardination von an der Römischen Kurie tätigen Klerikern
Anlässlich des jüngst offenbar erfolgten Umzugs von TvE nach Rom kam mir die Frage, was das für seine Inkardination heißt und wo überhaupt eigentlich Kurienbischöfe und sonstige hauptamtlich an der Römischen Kurie sowie im diplomatischen Dienst des Heiligen Stuhls tätige Kleriker inkardiniert sind. In dem Inkardinationsverband, in dem sie vor ihrem Wechsel an die Kurie inkardiniert waren (im Fall von TvE also im Bistum Limburg, eine Uminkardination nach Regensburg wird ja wohl eher nicht erfolgt sein)? Im Bistum Rom? Oder ist die Kurie ein eigener Inkardinationsverband?
--SCPS (Diskussion) 15:54, 1. Apr. 2015 (CEST)
- Meistens ist Catholic-Hierarchy.org die beste Quelle, die schreiben vom Bolletino und vom Annuario Pontificio ab. (Also: Er ist emeritierter Bischof von Limburg.) Es ist wohl genau so wie mit emeritierten Bischöfen. Es gibt maximal einen aktuellen Bischof eines Bistums, und u.U. emeritierte. Card. Ratzinger war, bevor er Bischof von Rom wurde, emeritierter Erzbischof von München und Freising. Bei Weih(erz)bischöfen ist es aber, wenn sie nicht emeritiert sind, so, dass sie weiterhin Titularbischof eines untergegangenen Bistums. (Es gibt außerdem sieben sog. suburbikarische Bistümer in Rom, die haben eine Doppelfunktion: Sie werden mit Kardinalbischöfen besetzt, ähnlich wie Titularkirchen und Titulardiakonien, die Bistümer haben neben den Kardinalbischöfen aber meist selbst Diözesanbischöfe (oder, Ausnahme Ostia, einen Apostolischen Administrator). In den suburbikarischen Bistümern sind dann auch Priester inkardiniert.)
- Im diplomatischen Dienst gibt es zwei Fälle: Sie werden von ihrem Heimatbistum freigestellt (wenn sie Priester sind, kann auch ein suburbikarisches Bistum sein), oder wenn sie Nuntius sind bekommen sie ein Titularerzbistum, auf das sie geweiht werden, ähnlich wie diözesane Weihbischöfe. --Usquam Disk. 20:53, 3. Apr. 2015 (CEST)
- Hmm. AFAIK ist ein Titularbistum kein Inkardinationsverband. Die Inkardination ist ja keine reine pro-forma-Angelegenheit, sondern hat sehr konkrete Rechtsfolgen; insbesondere hat der Kleriker gegenüber seinem Inkardinationsverband Anspruch auf materiellen Unterhalt (gilt nicht bei ständigen Diakonen mit Zivilberuf) – siehe [26] (pdf, 844 kB, hier S. 19ff.). Deswegen darf ja eine Weihe ohne aufnahmebereiten Inkardinationsverband nicht erfolgen.
- Da ein Titularbistum ja weder diensttuender Kleriker bedarf noch zur Unterhaltsleistung in der Lage ist, kann es kaum inkardinationsfähig sein. Und AFAIK werden Auxiliarbischöfe ("Weihbischöfe"), denen ja auch ein Titularbistum zugewiesen wird, logischerweise nicht in ihrem Titularbistum, sondern in dem Bistum inkardiniert, in dem sie ihren Dienst verrichten sollen. (Die suburbikarischen Bistümer sind ja dagegen real existent und haben natürlich auch einen inkardinierten Klerus aller Weihestufen.)
- Insofern vielen Dank für Deine Ausführungen, aber ich sehe meine Frage noch nicht beantwortet. Und Catholic-Hierarchy hilft mir auch nicht wirklich weiter: Ist Pietro Parolin immer noch im Bistum Vicenza inkardiniert? Und dass Kardinal Müller als emeritierter Bischof von Regensburg geführt würde, wie aus Deinem Ratzinger-Beispiel folgen würde, kann ich der Seite auch nicht entnehmen. Mal schauen, ob wir der Sache noch näher kommen... --SCPS (Diskussion) 22:32, 6. Apr. 2015 (CEST)
warum ungiftig?
Warum haben Säugetiere so selten giftiges Fleisch? Giftigsein ist doch eine gute Möglichkeit, sich Fressfeinde vom Leib zu halten.188.106.205.222 08:45, 5. Apr. 2015 (CEST)
- aber wenn ein Säugetier für ein anderes Säugetier giftig ist, dann ist es wegen der ähnlichen Bauart auch für sich selbst giftig... selbst Schlangen müssen aufpassen, dass sie sich nich mit ihrem eigenen Gift selbst vergiften... --Heimschützenzentrum (?) 09:09, 5. Apr. 2015 (CEST)
- Die Vorannahme ist soweit mir bekannt schon falsch. Auch bei allen anderen Spezies ist die Giftigkeit eher selten. Die Giftigen sind allerdings naturgemäß bekannter. Grundsätzlich ist Gift nur einer von vielen strategischen Vorteilen um die Überlebenchance einer Art zu erhöhen. Dabei ist sie nichtmal eine besonders erfolgreiche weil sich ja auch die Fressfeinde irgendwann so anpassen das ihnen das Gift nichts mehr ausmacht. --Kharon 09:11, 5. Apr. 2015 (CEST)
- Das Beispiel Pfeilgiftfrosch zeigt, dass manche Konsumenten giftiger Lebewesen dadurch nur selbst zum Gifttier werden, ohne Schaden vom Gift zu nehmen. --Rôtkæppchen₆₈ 12:30, 5. Apr. 2015 (CEST)
- Und das Beispiel Kugelfisch zeigt, dass bei manchen Konsumenten durch das Gift der Appetit angeregt wird. --193.154.242.30 13:02, 5. Apr. 2015 (CEST)
- Es ist nicht das Fleisch, das giftig ist, sondern ganz bestimmte Drüsen oder Gewebe.
- Gift (Angriff und Verteidigung) ist eine relativ alte Waffe (Quallen, Schnecken, Insekten, Fische, Frösche, Schlangen etc.) gegen frühe Predatoren. Anfangs war Gift ein Zufallsergebnis, als es dann aber selektioniert wurde, kostete es auch Energie in der Synthese, Freisetzung etc.
- Säugetiere haben energetisch in andere Waffen investiert: Ein viel Energie verbrauchendes Gehirn, dass weit mehr Verteidigungs- und Angriffsstrategien entwickeln kann (auch die Säuger-Predatoren sind auf neue Ideen gekommen). Es ist also im Prinzip eine Entwicklungs- und Energiefrage.
- Obige Beispiele der Verwendung von Giften niederer Tiere zeigen, wie Säugerhirne arbeiten: Sie umgehen, neutralisieren (Schlangenseren) oder nutzen Gifte. Auch weniger komplexe Säuger können Gifte und abstossende Substanzen anderer, früher Tiere verwenden. 213.169.163.106 11:19, 7. Apr. 2015 (CEST)
- Und das Beispiel Kugelfisch zeigt, dass bei manchen Konsumenten durch das Gift der Appetit angeregt wird. --193.154.242.30 13:02, 5. Apr. 2015 (CEST)
- Das Beispiel Pfeilgiftfrosch zeigt, dass manche Konsumenten giftiger Lebewesen dadurch nur selbst zum Gifttier werden, ohne Schaden vom Gift zu nehmen. --Rôtkæppchen₆₈ 12:30, 5. Apr. 2015 (CEST)
- Die Vorannahme ist soweit mir bekannt schon falsch. Auch bei allen anderen Spezies ist die Giftigkeit eher selten. Die Giftigen sind allerdings naturgemäß bekannter. Grundsätzlich ist Gift nur einer von vielen strategischen Vorteilen um die Überlebenchance einer Art zu erhöhen. Dabei ist sie nichtmal eine besonders erfolgreiche weil sich ja auch die Fressfeinde irgendwann so anpassen das ihnen das Gift nichts mehr ausmacht. --Kharon 09:11, 5. Apr. 2015 (CEST)
letzter deutscher Papst vor benedikt 16
warum wird als letzter deutscher Papst vor benedikt 16 immer Hadrian derVI genannt das ist falsch er war Holländer der letzte "deutsche" papst war LEO DER IX ein Elsässer --2.245.240.45 13:44, 5. Apr. 2015 (CEST)
- Findet sich doch eigentlich... Hier steht, Hadrian war "der letzte Papst aus dem Heiligen Römischen Reich Deutscher Nation", und hier " der Aufteilung des Frankenreiches gehörten die niederen Lande zum ostfränkischen Königreich (Regnum Teutonicum) und danach zum Heiligen Römischen Reich." (Und wenn man stattdessen nach heutigen Grenzen gehen wollte, würde Leo IX anscheinend eher zu Frankreich gehören als zu Deutschland.) --Eike (Diskussion) 13:50, 5. Apr. 2015 (CEST)
- Deutschland als Staat im modernen Sinne existiert erst seit 1871. Insofern war B16 der erste Papst überhaupt mit (zumindest bis zum Amtsantritt) deutscher Staatsangehörigkeit. In früheren Jahrhunderten bezeichnete "deutsch" eher die Zugehörigkeit zu einer kulturell definierten Gemeinschaft, und deren Abgernzung war a) nie ganz präzise und b) im Lauf der Zeit Wandel unterworfen (so bezeichneten sich auch noch Jahrzehnte nach 1871 deutschsprachige Österreicher ganz selbstverständlich auch als "Deutsche", heute ist das nicht mehr der Fall). Und für die erste Hälfte des 16. Jahrhunderts kann man durchaus davon ausgehen, dass die Bewohner der zum germanischen Sprachgebiet gehörenden Teile des niederländischen Raumes sowohl in der Selbst- als auch in der Fremdwahrnehmung als "Deutsche" im kulturellen Sinne galten (daher kommt ja auch das englische Adjektiv Dutch). In diesem Sinne war also Hadrian VI. sehr wohl ein "deutscher" Papst. --SCPS (Diskussion) 22:45, 6. Apr. 2015 (CEST)
- Die damalige Wahrnehmung findet sich sogar im Artikel wieder: „Oh du Verräter des Blutes Christi, räuberisches Kollegium, das du den schönen Vatikan der deutschen Wut ausgeliefert hast: Wieso bricht dir nicht vor Schmerz das Herz?“ --Eike (Diskussion) 08:08, 7. Apr. 2015 (CEST)
Libertärer Sozialismus
Moin, nach dem ich einiges über Anarchismus gelesen habe, bin ich zu dem Schluss gekommen das dies eine bessere Gesellschaftsform darstellt. Dabei finde ich ist es am besten sich an die großen Beispiele zu halten (Machno in Ukraine, Revolution in Spanien, Christiania Dänemark, Rojava in Kurdistan usw.). Jetzt hab ich mal geschaut ob es einige Gruppen in meiner Nähe gibt und man mit denen vielleicht Flyer oder so verteilen könnte wo auch Anarchismus, oder erst mal Anachrosyndikalismus richtig erklärt, und nicht diesen Anomie Mist (hier wird bestimmt auch gleich jemand schreiben der beide verwechselt). Jetzt hab ich mal im Inet ein wenig geschaut und einiges gefunden. Was mich aber stört ist das ich nie wissen kann ob da extreme Idioten dabei sind. Z.B. waren auch viele mit Antifa oder Punks und sowas dabei, darauf hab ich gar keine Lust. Kennt jemand eine vernünftige Gruppe in der Umgebung Heidelberg/Mannheim?--85.181.222.146 20:43, 5. Apr. 2015 (CEST)
- Nein. Wetten? --Eike (Diskussion) 20:50, 5. Apr. 2015 (CEST)
- Hallo Eike, ist das eine Antwort?--85.181.222.146 20:53, 5. Apr. 2015 (CEST)
- Ja, aber halt nur die, dass ich vermute, dass dir da niemand etwas empfehlen kann. Die Zahl der Anarchisten ist eher gering, sie treiben sich mutmaßlich selten in der Wikipedia herum, und ich habe den Verdacht, dass es da auch noch diverse Untergruppen gibt, denen irgendetwas an deinen Vorlieben nicht gefallen wird... Ich drück dir trotzdem die Daumen. --Eike (Diskussion) 20:58, 5. Apr. 2015 (CEST)
- Hallo Eike, ist das eine Antwort?--85.181.222.146 20:53, 5. Apr. 2015 (CEST)
- ich dachte, vernünftig und anarchisch schließt sich gegenseitig aus. --Benutzer:Duckundwech 21:37, 5. Apr. 2015 (CEST)
- Mag sein, aber anarchisch ist nicht identisch mit anarchistisch, es sei denn du betreibst böswillige politische Denunziation. Und Wikipedia ist sicher nicht der richtige Ort für die gestellte Frage. Was immer du für "extreme Idioten" hältst, du wirst sie überall finden. Es gibt keine Versprechen. Es gibt nichts Statisches. Es gibt nur Prozesse der Kooperation und der Assoziation. Du bekommst deine ideale anarchistische Gruppe nicht auf dem Silbertablett serviert sondern jede Gruppe ist ein lebendes Gebilde mit Höhen und Tiefen, Stärken und Widersprüchen, das eine permanente persönliche soziale und politische Auseinandersetzung fordert. Alles andere ist ansonsten auf irgendeine Art Politbüro, Kommissar, Parteivorstand, politische Linie, Guru, Admin, Herr und Knecht etc... --2003:45:4647:3FE0:F1B7:CF89:E056:385C 22:45, 5. Apr. 2015 (CEST)
- Ich bin zwar nicht aus der Ecke, aber mein Eindruck war immer, dass du gerade im Südwesten eigentlich noch so mit die besten Karten haben solltest, wenn's darum geht, für sowas Mitstreiter zu finden. Und warum auch immer. Aber das kann sich geändert haben. Immerhin stelle ich fest, dass es das AnArchiv scheinbar noch gibt, wie schön. Horst Stowasser dürfte dir'n Begriff sein. Hab ich als Teenager gelesen. Andererseits klingt es nicht so, als würdest du dich für Kommunen interessieren, für Wagenplätze oder für Graswurzeldruckereien in Hinterhöfen. Bin mir auch gar nicht so sicher, wonach du suchst, verstanden hab ich, ungefähr, wonach du nicht suchst. Und es macht zwar (noch) weniger Spaß, aber Flyer erstellen/verteilen kannste doch zur Not auch alleine. ;P Ansonsten gibt es in so gut wie jeder Stadt Anlaufpunkte, sei's in Form alternativer Jugendzentren (nicht nur für Jugendliche) oder sowas, da musst du zwar schon eher mit paar Bunthaarigen rechnen, aber das muss ja nicht gleich Idiot bedeuten. Und die Wahrscheinlichkeit, dass du (auch) dort bei Kaffee und Kuchen im "Sitzkreis" endest, ist bei weitem größer, als dass im Partykeller fröhlich Brandsätze gebastelt werden. Ob das deinen Erwartungen entspräche, darf dennoch bezweifelt werden, aber nimm dir den Kommentar hier über meinem zu Herzen. Ob sich Anarchisten, entschuldigung, AnarchistInnen nun wirklich seltener in der WP herumtreiben, wollt ich nicht beurteilen, kann mir aber vorstellen, warum sie auf sowas nicht antworten würden. Schon die Überschrift ist übel hart, schreib(t) das bloß nicht auf die Flyer. -ZT (Diskussion) 07:18, 6. Apr. 2015 (CEST)
- Vielleicht http://anarchieheidelberg.blogsport.de oder http://anarchie-mannheim.de? Siehe auch die bald stattfindende Anarchistische Buchmesse in Mannheim: http://buchmessemannheim.blogsport.eu. --2.246.173.180 16:14, 6. Apr. 2015 (CEST)
- Hallo, danke für die Antworten. @ Zero: Ich bin durch Noam Chomsky auf den Anarchismus gestoßen und hab auch schon von Horst Stowasser gehört, er hat glaub ich die besten Ideen wie man praktisch etwas anarchosyndikalistisches machen könnte, bzw. wurden seine Projekte ja schon realisiert, das ist gut. Und ja Anarchismus sollte eine neues image bekommen. Wenn ich tatsächlich das mit den flyern mache dann kommen da sowieso keine von diesen wörtern drauf, vielleicht ein cartoon mit einer netten Anarchokatze. Das ganze könnte man auch mit handyapps verbinden. Also ich such einfach Leute die wissen worum es beim ana. wirklich geht und auch wissen das man es praktisch realisieren kann und auch mitmachen. @IP Ja danke, die heidelberger Gruppe hab ich auch schon gefunden. Allerdings bin ich mir bei denen auch nicht so sicher. Es ist ja toll wenn sich die Gruppe gegen Rassisten usw. einsetzt, aber ich hab das Gefühl die setzen einfach zu viel Energie in diese Tätigkeit, dann kann man ja gleich einen Verein zur Bekämpfung von Rassismus gründen. Die sollten mehr konkrete Aktionen starten um den ana. unter die Leute zu bringen. Aber mal gucken, vielleicht ist die Gruppe ja auch ganz anders, hab nur den Eindruck.--85.180.212.94 19:00, 6. Apr. 2015 (CEST)
Arzneimittelprüfung Homöopathie
Wie werden eigentlich Homöopathische Arzneimittel geprüft? Wie das auf Seiten der Homöopathen gemacht wird das ja im Artikel beschrieben aber normalerweise werden Arzneimittel doch nur nach x Tierversuchen und Jahrelangen Tests zugelassen wenn sich darin medizinisch wirksame Stoffe befinden. Und Bei Potensierungen von z.B. D4 ist das ja durchaus noch der Fall. Gibt es da zusätzlich zum homöopatischen Klimbim noch reguläre medizinische Tests der Arzneien auf potentielle Schädlichkeit? --2003:66:8923:8D79:AD77:F89:BD85:67D9 12:00, 4. Apr. 2015 (CEST)
- bitte vor Anfragen hier zuerst die einschlägigen WP-Artikel lesen, wie hier etwa Homöopathie#Homöopathika im Arzneimittelrecht. - andy_king50 (Diskussion) 12:11, 4. Apr. 2015 (CEST)
- Bitte vor der Antwort die Frage lesen. Es steht explizit in der Frage das mir die Unwissenschaftlichkeit der H. Arzneimitteltests bewusst bin. Die Frage war ob es noch in irgendeiner Form eine zusätzliche medizinische Überprüfung gibt oder ob tatsächlich sämtliche H. Mittel auch bei potentieller Giftigkeit vollkommen ungeprüft in den Handel gelangen dürfen. --2003:66:8923:8D79:1085:9DB9:3867:4381 12:17, 4. Apr. 2015 (CEST)
- „Die europäische Gesetzgebung sieht seit der Richtlinie 2001/83 ein eigenes Zulassungsverfahren für homöopathische Arzneimittel vor, bei dem wissenschaftliche Tests nicht erforderlich sind.“ (Fettung von mir) --Rôtkæppchen₆₈ 12:36, 4. Apr. 2015 (CEST)
- Das kann aber unmöglich alles sein. In niedrigen Potenzierungen z.B. D4 können bei hochgiftigen Stoffen (die ja auch Verwendung finden) durchaus noch ausreichend Wirkstoffe in der Lösung sein das man sich damit vergiften kann wenn man das Fläschchen mit der Lösung komplett trinkt. Das muss doch irgendwie geregelt sein. Medizinische Wirksamkeit hin oder her ab irgendeinen Punkt müsste doch die Gefahrstoffverordnung oder ähnliches greifen. Oder nicht? Ich frage übrigens aus aktuellen Anlass da mir jemand heute ein "Grippemittel" mit D30 eitrigen Rotz und D4 Weißer Germer andrehen wollte. Ersteres ist aufgrund der Verdünnung eklig aber egal. Zweiteres ... eventuell in einer Verdünnung in der der Wirkstoff möglicherweise doch noch Wirkung haben könnte wenn man ausreichend von dem Mittel zu sich nimmt. --2003:66:8923:8D79:4C56:FD21:4E78:15F2 13:22, 4. Apr. 2015 (CEST)
- „Die europäische Gesetzgebung sieht seit der Richtlinie 2001/83 ein eigenes Zulassungsverfahren für homöopathische Arzneimittel vor, bei dem wissenschaftliche Tests nicht erforderlich sind.“ (Fettung von mir) --Rôtkæppchen₆₈ 12:36, 4. Apr. 2015 (CEST)
- Bitte vor der Antwort die Frage lesen. Es steht explizit in der Frage das mir die Unwissenschaftlichkeit der H. Arzneimitteltests bewusst bin. Die Frage war ob es noch in irgendeiner Form eine zusätzliche medizinische Überprüfung gibt oder ob tatsächlich sämtliche H. Mittel auch bei potentieller Giftigkeit vollkommen ungeprüft in den Handel gelangen dürfen. --2003:66:8923:8D79:1085:9DB9:3867:4381 12:17, 4. Apr. 2015 (CEST)
- Man kann alles lernen was erlernbar ist, alles studieren für was es Literatur gibt und für alles eine Prüfung ablegen. Wie die erworbene Qualifikation anerkannt ist, was bringt, zu was sie berechtigt, was mit ihr verbunden ist und was man davon hat, bedeutet eine Entscheidung zu treffen. --Hans Haase (有问题吗) 13:33, 4. Apr. 2015 (CEST)
- Die aktuell gesetzlich vorgeschriebene Methode, die Wirksamkeit des organisierte Aberglaubens jenseits aller Regeln evidenzbasierter Medizin durch Versuche am Menschen subjektiv nachfühlen zu lassen, kann beim rationalen Beobachter wirklich nur für fassungsloses Kopfschütteln sorgen. Und Bewunderung für die Effizienz von Lobby-Bemühungen, die eine gesetzliche Regelung wider alle Vernunft durchgesetzt haben. Ich erinnere mich vage an eine Geschichte, als ein Hersteller, durch Fehler in der Produktion, Globuli mit signifikantem Gehalt eines allopathischen Wirkstoffs hergestellt hatte. Leider keine Quelle wiedergefunden. Dem wird man allerdings eher durch Analyse auf die Spur gekommen sein. Pharmazeutisch wirksame Homöopathie, das ist dann allerdings wirklich der Gipfel der Absurdität. --Eloquenzministerium (Diskussion) 17:25, 4. Apr. 2015 (CEST)
- Die „Methode, die Wirksamkeit des organisierte[n] Aberglaubens jenseits aller Regeln evidenzbasierter Medizin durch Versuche am Menschen subjektiv nachfühlen zu lassen,“ ist nicht gesetzlicher Natur, sondern wurde von Samuel Hahnemann, dem berühmten Erfinder der Homöopathie, erdacht. --Rôtkæppchen₆₈ 19:50, 4. Apr. 2015 (CEST)
- …und vom Gesetzgeber übernommen, was ich ergänzend zu Deinem ersten Beitrag schrieb, da sind wir uns völlig einig. Absurd scheint die Regelung dennoch. Eine Analyse auf Schadstofffreiheit würde es bequem tun und die Problematik von Verunreinigungen, die de facto eine Herstellung von höheren Potenzen, wenn man der Ideologie folgt, unmöglich macht, ist das dann nochmal ein separater Skurrilitäts-Bonus. --Eloquenzministerium (Diskussion) 20:25, 4. Apr. 2015 (CEST)
- Nun, es muss keine oder nicht diese Lobby sein, denn Wechselwirkungen bzw. Wechsellangzeitwirkungen von Medikamenten zu anderen Medikamenten und spätestens zu Wechselwirkungen zu Lebensmittelzusatzstoffen sind reine Definitionssache des Gesetzgebers. Was sie real anrichten, ist teilweise nicht bekannt. Diesen Schuh muss sich die Homöopathie weniger anziehen, bezahlt dies aber auch mit Wirkung. --Hans Haase (有问题吗) 21:32, 4. Apr. 2015 (CEST)
- …und vom Gesetzgeber übernommen, was ich ergänzend zu Deinem ersten Beitrag schrieb, da sind wir uns völlig einig. Absurd scheint die Regelung dennoch. Eine Analyse auf Schadstofffreiheit würde es bequem tun und die Problematik von Verunreinigungen, die de facto eine Herstellung von höheren Potenzen, wenn man der Ideologie folgt, unmöglich macht, ist das dann nochmal ein separater Skurrilitäts-Bonus. --Eloquenzministerium (Diskussion) 20:25, 4. Apr. 2015 (CEST)
- Die „Methode, die Wirksamkeit des organisierte[n] Aberglaubens jenseits aller Regeln evidenzbasierter Medizin durch Versuche am Menschen subjektiv nachfühlen zu lassen,“ ist nicht gesetzlicher Natur, sondern wurde von Samuel Hahnemann, dem berühmten Erfinder der Homöopathie, erdacht. --Rôtkæppchen₆₈ 19:50, 4. Apr. 2015 (CEST)
- Die aktuell gesetzlich vorgeschriebene Methode, die Wirksamkeit des organisierte Aberglaubens jenseits aller Regeln evidenzbasierter Medizin durch Versuche am Menschen subjektiv nachfühlen zu lassen, kann beim rationalen Beobachter wirklich nur für fassungsloses Kopfschütteln sorgen. Und Bewunderung für die Effizienz von Lobby-Bemühungen, die eine gesetzliche Regelung wider alle Vernunft durchgesetzt haben. Ich erinnere mich vage an eine Geschichte, als ein Hersteller, durch Fehler in der Produktion, Globuli mit signifikantem Gehalt eines allopathischen Wirkstoffs hergestellt hatte. Leider keine Quelle wiedergefunden. Dem wird man allerdings eher durch Analyse auf die Spur gekommen sein. Pharmazeutisch wirksame Homöopathie, das ist dann allerdings wirklich der Gipfel der Absurdität. --Eloquenzministerium (Diskussion) 17:25, 4. Apr. 2015 (CEST)
- „...das man sich damit vergiften kann wenn man das Fläschchen mit der Lösung komplett trinkt. Das muss doch irgendwie geregelt sein.“ Ja, das ist natürlich geregelt, auch für Homöopathika gilt schließlich das Arzneimittelgesetz. Im Zulassungsverfahren müssen Unterlagen zu Wirksamkeit, Unbedenklichkeit und pharmazeutischer Qualität durch den Antragsteller vorgelegt werden und die Behörde prüft das. Bestimmte stark pharmakologisch wirksame Stoffe sind in niedriger Potenzierung sogar verschreibungspflichtig. Das vereinfachte Verfahren für die Genehmigung von Homöopathika, bei dem kein Wirksamkeitsnachweis erbracht werden muss, ist für solche Mittel zulässig, die für die äußerliche oder orale Anwendung bestimmt sind, der Verdünnungsgrad mindestens 1:10.000 beträgt und bestimmte Konzentrationen verschreibungspflichtiger Stoffe nicht überschritten werden. Auch für sie muss jedoch Unbedenklichkeit nachgewiesen werden, wobei eine solche in der Regel durch den Verdünnungsgrad gegeben ist. --79.205.54.104 01:21, 8. Apr. 2015 (CEST)
Neuwagen"duft" nur billige Ausgasungen?
Ich habe heute so eine billige Regentonne aus Recyclingkunststoff (200 ltr.) vom Baumarkt gekauft und eine Weile im Auto gelassen (durch die Sonne hat es sich aufgeheizt). Beim Einsteigen und fahren roch das Auto wie ein typischer Neuwagen. Ich habe noch jemand mitgenommen, der fragte, ob der Wagen neu ist, weil es so riecht? Ist dieser von vielen so geliebte Neuwagen"duft" nur "Chemie"?--Wikiseidank (Diskussion) 16:38, 4. Apr. 2015 (CEST)
- Ja. Das sind Kunststoffzusatzstoffe, Textilausrüstungssubstanzen, Weichmacher und dergleichen. --Rôtkæppchen₆₈ 16:41, 4. Apr. 2015 (CEST)
- Ja...es haben sich schlaue Köpfe Gedanken gemacht, wie man den Duft auch bei Altfahrzeugen immitieren kann, z.B. bei Wiederverkauf (da steigert das angeblich den Verkaufswert). Im Fachhandel gibt es eine breite Palette an sogen. "Neuwagenduftspray" aus der Chemiefabrik. Wenn ich mich richtig erinnere, wird der Neuwagenduft sogar für einzelne Modelle regelrecht designt. Das man das auch mit einer Regentonne erreichen kann, gehört schon fast in die Rubrik "Gewusst wie!" ;) --Geolina mente et malleo ✎ 16:55, 4. Apr. 2015 (CEST)
- Du kannst das Auto am Geruch der Schaumstoffe erkennen, wenn sie noch Original sind. Es wurde bereits von dritten gewarnt, dass man in neuen Autos nicht rauchen solle. Ich würde das auch nicht in der Nähe neuer Möbel tun. Das gilt ebenso wenn andere Gase in der Luft sind, diese werden in der Glut des Tabaks nicht vollständig verbrannt. Die dabei entstehenden Chemikalien wie einige Monoxide sind teilweise sehr gefährlich. Ausdampfendes Benzol ist neben der Brandgefahr an der Tankstelle eine weiterer Grund an der Zapfsäule nicht zu rauchen. Da die Luft im geparkten Auto in der Sonne sehr warm wird, ist sie auch schnell entlüftet, wenn mehrere Türen geöffnet werden, was die Konzentration anderer Stoffe erstmal absinken lässt. Die Lüftung anzuwerfen kann einen gegenteiligen Effekt erzeugen! --Hans Haase (有问题吗) 21:24, 4. Apr. 2015 (CEST)
- Von den Monoxiden ist insbesondere das Dihydrogenmonoxid besonders gefährlich. Es wird unter anderem bei der Herstellung von Polyurethan-Schaumstoffen verwendet, kommt aber auch im Autoabgas vor. Mit anderen Monoxiden wie Kohlenstoffmonoxid, Stickstoffmonoxid und Distickstoffmonoxid ist eher im Autoabgas zu rechnen. Bei älteren VW Käfer drang das monoxidhaltige abgas aber auch durch defekte Heizbirnen und Wärmetauscher in den Fahrgastraum vor. --Rôtkæppchen₆₈ 21:17, 7. Apr. 2015 (CEST)
"japanische Multiplikation"
Gibt es für sowas eine etablierte Bezeichnung? Auf englisch wird es meistens "Chinese multiplication" genannt, gelegentlich auch den Majas zugeschrieben. --92.104.206.251 14:13, 5. Apr. 2015 (CEST)
- Wurde schon 2013 gefragt. -- FriedhelmW (Diskussion) 15:20, 5. Apr. 2015 (CEST)
- Dort wird aber die (richtige) Bezeichnung nicht angegeben. Japan, China oder Maja? --92.104.206.251 15:33, 5. Apr. 2015 (CEST)
- Ich werfe mal ein weiteres ostasiatisches Land ins Spiel - mir ist die Methode als... koreanische Multiplikation bekannt :D --Alexmagnus Fragen? 16:28, 5. Apr. 2015 (CEST)
- Nord oder Süd? --92.104.206.251 16:57, 5. Apr. 2015 (CEST)
- Einfach koreanisch. Also scheint es einen wirklich etablierten Namen nicht zu geben.--Alexmagnus Fragen? 17:08, 5. Apr. 2015 (CEST)
- Laut Google Books wahrscheinlich die ollen Chinesen, aber kennt jemand eine richtige Bezeichnung dafür? @HilberTraum: --92.104.206.251 17:31, 5. Apr. 2015 (CEST)
- Laut en:Multiplication#Chinese entstammt das Verfahren dem chinesischen Mathematikbuch Zhoubi suanjing. --Rôtkæppchen₆₈ 17:52, 5. Apr. 2015 (CEST)
- Das ist ein anderes Verfahren, dabei werden die Ziffern mit Stäbchen gelegt, siehe en:Rod calculus#Multiplication. Ich kenne das Verfahren aus dem Video auch nur als Internet Meme. Ob das nicht ein Fake ist? Es ist auch nur so „verblüffend“, wenn die Ziffern klein sind … rechnet damit mal 87 * 69 aus … -- HilberTraum (d, m) 18:26, 5. Apr. 2015 (CEST)
- Dafür gibt es doch auch Kopfrechenverfahren... 87 * 69 = 90*70 - 3 * 70 - 87 = 6300 - 210 - 87 = 6003. Also bei Ziffern nahe der Zehn von oben kommen und subtrahieren statt addieren. Gibt es dafür einen Namen? -- Janka (Diskussion) 19:21, 5. Apr. 2015 (CEST)
- Das ist ein anderes Verfahren, dabei werden die Ziffern mit Stäbchen gelegt, siehe en:Rod calculus#Multiplication. Ich kenne das Verfahren aus dem Video auch nur als Internet Meme. Ob das nicht ein Fake ist? Es ist auch nur so „verblüffend“, wenn die Ziffern klein sind … rechnet damit mal 87 * 69 aus … -- HilberTraum (d, m) 18:26, 5. Apr. 2015 (CEST)
- Laut en:Multiplication#Chinese entstammt das Verfahren dem chinesischen Mathematikbuch Zhoubi suanjing. --Rôtkæppchen₆₈ 17:52, 5. Apr. 2015 (CEST)
- Laut Google Books wahrscheinlich die ollen Chinesen, aber kennt jemand eine richtige Bezeichnung dafür? @HilberTraum: --92.104.206.251 17:31, 5. Apr. 2015 (CEST)
- Einfach koreanisch. Also scheint es einen wirklich etablierten Namen nicht zu geben.--Alexmagnus Fragen? 17:08, 5. Apr. 2015 (CEST)
- Nord oder Süd? --92.104.206.251 16:57, 5. Apr. 2015 (CEST)
- Ich werfe mal ein weiteres ostasiatisches Land ins Spiel - mir ist die Methode als... koreanische Multiplikation bekannt :D --Alexmagnus Fragen? 16:28, 5. Apr. 2015 (CEST)
- Dort wird aber die (richtige) Bezeichnung nicht angegeben. Japan, China oder Maja? --92.104.206.251 15:33, 5. Apr. 2015 (CEST)
- Vedische Multiplikation (Vedische Mathematik (Rechenmethoden)#Multiplikation beliebiger zweistelliger Zahlen), lediglich grafisch dargestellt. --BlackEyedLion (Diskussion) 19:48, 5. Apr. 2015 (CEST)
Bis zum Nachweis des Gegenteils halte ich die asiatischen Bezeichnungen für eine "urban legend", suggerierend man würde dort mit Chopsticks rechnen. Warum nicht "italienisch", es geht auch mit ungekochten Spaghettis. Aber es ist trivial. Illustriert am Beispiel einer Multiplikation zweier zweistelliger Zahlen: Sei x*y = (a*10 + b) * (c*10 + d). Das ausmulitipliziert gibt die Anzahl Kreuzungen links im Bild als Hunderter, die Anzahl der Kreuzungen in der Mitte (oben und unten) als Zehner und die Anzahl Kreuzungen rechts im Bild als Einer. Q.e.d. --46.253.188.169 11:02, 8. Apr. 2015 (CEST)
Depression, Einsamkeit, Hass auf die Welt
Hilfe mir geht es nicht gut. Ich habe keine Familie mehr, auch sonst kenne ich keinem, dem ich wirklich vertrauen kann. Von einer Beziehung ganz zu schweigen. Auch in der Arbeit herrscht ein sehr Kühles Klima.
Warum muss es gerade mir so schlecht gehen?
Was raten die Psychologen unter euch?
PS Soll ich ein paar "anonyme" Briefe an gewisse Leute schreiben...? (nicht signierter Beitrag von 89.144.196.225 (Diskussion) 19:55, 2. Apr. 2015 (CEST))
- Grübeln bringt nichts, Briefe sehr eingeschränkt (schreiben kannst Du sie ja, aber abschicken - das könnte nach hinten los gehen). Warum gerade du, hmm. Sprich mal mit einem richtigen Psychologen darüber, am besten mit etwas philosophischen Hintergrundwissen. Kopf hoch. --77.4.221.166 20:07, 2. Apr. 2015 (CEST)
- Bitte ruf die Telefonseelsorge an. Mit denen kannst du darüber reden, anonym und kostenlos:
- Deutschland: 0800 / 111 0 111
- Österreich: 142
- --Eike (Diskussion) 20:12, 2. Apr. 2015 (CEST)
- Den Tipp wollte ich auch gerade geben. Die kennen sich aus und können Dir gute Tipps geben. Ruf Du also auf jeden Fall mal an. Eine Depression ist hingegen eine Erkrankung, die man jedoch heute gut in den Griff bekommen kann. Ein guter Psychologe ist daher sicher eine sehr gute Anlaufstelle. Parallel kannst Du es ja auch mal mit neuen Hobbys versuchen. Vielleicht ein Sprachkurs? Da lernt man oft neue nette Leute kennen. Da finden sich meist auch immer 2-3 nette Leute, mit denen man nach dem Spanischkurs vielleicht noch ein Bier trinken gehen kann. Aber falls Du wirklich eine Depression hast, dann musst Du auch einen Psychologen aufsuchen, da es wie gesagt eine Erkrankung ist, die man besser nicht unbehandelt lässt. Manchmal wird man da auch Medikamente verschrieben bekommen. Die sind heutzutage aber sehr gut verträglich. Ein Freund von mir leidet seit Jahren an Depressionen. Seit er aber konsequent jeden Tag eine kleine Tablette nimmt, hat er die Krankheit sehr gut im Griff. 90.184.23.200 00:39, 3. Apr. 2015 (CEST)
- Die Telefonseelsorge ist wie gesagt empfehlenswert. Neben Beratung auch ärztliche Hilfe (falls nötig: Psychotherapie, Medikamente oder beides) bekommst du beim Hausarzt oder Facharzt für psychische Krankheiten (Psychiater). Einen kleinen Depressions-Selbsttest gibt es hier: [27]. Hier werden häufig gestellte Fragen beantwortet: [28]. Wenn du dir Hilfe holst, sind die Erfolgsaussichten gut! --Cubefox (Diskussion) 17:22, 3. Apr. 2015 (CEST)
- Hallo, ich hatte auch mal so eine Phase. Geh raus auf die Straße und lerne neue Leute kennen. Geh z.B. mal am Wochenende alleine auf tour. Es kostet zwar überwindung die ersten paar male, aber wenn du dir einfach vornimmst für dich selbst Spaß zu haben und das andere Leute auch sehen und du sogar Leute ansprichst (anstatt die ganze Zeit in der Ecke stehen was schlecht rüberkommt) dann wirst du sehen wie offen Menschen eigentlich sind und du wirst sehr schnell neue Leute kennen und lieben lernen. Es wirkt auch nicht creepy alleine wegzugehen, du kannst z.B. sagen das du eigentlich mit freunden weg wolltest, die aber kurzfristig abgesagt haben und du nicht am WE zuhause rumhocken willst. Meine Erfahrung zeigt aber allgemein auch das Menschen viel offener sind wenn sie merken das man alleine da ist, bzw. nicht offensichtlich jemanden dabei hat. Trau dich ! (und vergiss Tabletten und Selbsttest ect. du sollst dir nix einreden.)--85.180.212.94 01:41, 7. Apr. 2015 (CEST)
- Jenau, und wenn de Krebs hast, vergiss die Chemo - einfach ma n bisschen anne frische Luft, dann wirt det wieda, gelle!?! --Eike (Diskussion) 17:28, 7. Apr. 2015 (CEST)
- Jeain, abba wenns jir schlächt geeht, janz schnell tabletten einwerfen, tad löst jedes problem. Und auf jeden falle jen deppri-test mache, der ist wissenschaftlich jerwiesen dat der stimmt *higgs*--92.227.204.7 20:00, 7. Apr. 2015 (CEST)
- So natürlich nu och wieda nich...! --Eike (Diskussion) 20:55, 7. Apr. 2015 (CEST)
- Stell dir doch mal die Frage ob du nicht selbst ein paar der verbreiteten Vorurteile ("alles halb so schlimm", "böse Psychopillen" etc.) gegenüber psychischen Krankheiten hast. --Cubefox (Diskussion) 20:59, 7. Apr. 2015 (CEST)
- Ich hab keine Vorurteile gegen Menschen mit Depression, ich hab Vorurteile gegen zu schnell Sachen einwerfen weil vielleicht nicht jede Depression hirnorganische Ursachen hat, wahrscheinlich die wenigsten. Aber da zückt der Arzt natürlich gerne den Rezept block, der nächste bitte !--92.227.204.7 21:10, 7. Apr. 2015 (CEST)
- "zu schnell", "Sachen einwerfen" - genau da ist schon das Vorurteil. Ähnliche Aussprüche wären bei Krebs etc. undenkbar. Obwohl da der Leidensdruck geringer ist. Und deine Unterscheidung zwischen organischen / nicht-organischen Ursachen ist überholt. Der Mensch denkt und fühlt mit dem Gehirn, und dieses Gehirn ist ein Organ. Deswegen kann man eine Depression sowohl mit Medikamenten als auch mit Psychotherapie (meist Kognitive Verhaltenstherapie) behandeln, und deswegen wirkt auch beides zusammen besser als eines allein. Beides verändert den Hirnstoffwechsel, beides verändert die depressive Stimmung. Ich empfehle wirklich die oben verlinkten FAQ, auch den Abschnitt "Fakten" auf den gleichen Website. --Cubefox (Diskussion) 22:24, 7. Apr. 2015 (CEST)
- Achso, du weißt also zu 100% das der user der diese Frage gestellt hat an Depressionen erkrankt ist und nicht nur eine melancholische Phase im Leben hat (keine Familie mehr)? Du würdest sofort vorschlagen eine medikamentöse Therapie zu machen? Kennst du überhaupt die Folgen von jahrelanger Einnahmen von solchen Medikamenten? Irgendwann wirkt das erste Medikament nicht mehr, dann müssen neue her die aber Nebenwirkungen haben für die man zusätzlich andere Medikamente nehmen muss, am Ende nimmt man seinen täglichen Tabletten cocktail zu sich und arbeitet nur noch daran die besten Tabletten zu finden anstatt an seinem Leben zu arbeiten (ähnliches Muster übrigens bei unwissenschaftlicher Esoterik), kommt aber auch besser für den verschreibenden Artz, vor allem in unserer Abfertigungsgesellschaft. Die Anzahl von gleichzeitig abhängig machenden Medikamenten lassen wir mal lieber weg. Aber ich sehe schon du verteidigst diese voreilligen Maßnahmen weil du wahrscheinlich selbst etwas ähnliches durchgemacht hast, das kann ich verstehen das man da keine Kritik akzeptiert. Tabletten wären für mich die allerletzte Maßnahme bevor ich mein Leben mit diesem Teufelskreis medikamentöser Therapien weiter zerstöre. Und für diesen Depressions Selbsttest müssten die Verantwortlichen eigentlich verklagt werden, das ist einfach nur widerlich. --92.227.204.7 22:51, 7. Apr. 2015 (CEST)
- "Achso, du weißt also zu 100% das der user der diese Frage gestellt hat an Depressionen erkrankt ist und nicht nur eine melancholische Phase im Leben hat (keine Familie mehr)?" - Nein, deswegen habe ich auch auf die Telefonseelsorge, den Arztbesuch und den Selbsttest verwiesen.
"Kennst du überhaupt die Folgen von jahrelanger Einnahmen von solchen Medikamenten?" - Ja, kenne ich. Aber warum tust du eigentlich so als würde ich nur von Medikamenten reden? Es gibt auch Psychotherapie.
"Irgendwann wirkt das erste Medikament nicht mehr" - Das ist ein häufiges Vorurteil und einfach falsch.
"Die Anzahl von gleichzeitig abhängig machenden Medikamenten lassen wir mal lieber weg." - Stimmt nicht. Wieder ein Vorurteil. Antidepressiva machen nicht abhängig. Es sind auch keine Betäubungsmittel.
"Tabletten wären für mich die allerletzte Maßnahme bevor ich mein Leben mit diesem Teufelskreis medikamentöser Therapien weiter zerstöre." - Umgekehrt hat jemand mit einer unbehandelten Depression eine erheblich erhöhte Wahrscheinlichkeit sein Leben wirklich zu zerstören. Ich spreche von Suizid. Aber natürlich muss kein Betroffener Medikamente nehmen wenn er nicht will. Auch Psychotherapie alleine ist möglich. (Am besten wirkt wie gesagt beides in Kombination.) Aber natürlich ist auch Psychotherapie kein Wundermittel und auch nicht frei von Nebenwirkungen (ebenfalls ein häufiges Missverständnis).
"Und für diesen Depressions Selbsttest müssten die Verantwortlichen eigentlich verklagt werden, das ist einfach nur widerlich." - Ich finde es eher widerlich, pauschal das Leiden anderer Menschen zu verharmlosen indem erst mal unterstellt wird, es sei ja alles halb so wild und die eigentliche Gefahr sei ja die medikamentöse Behandlung (nein ist sie nicht, die Nebenwirkungen moderner Antidepressiva sind gering). Der Test stellt außerdem keine Diagnose. Der Test empfiehlt auch nur, einen Arzt aufzusuchen. Der Arzt stellt die Diagnose. --Cubefox (Diskussion) 23:45, 7. Apr. 2015 (CEST)- Die Erkenntnis, dass Depression eine Stoffwechselkrankheit ist, die medikamentös gut behandelt werden kann, hat sich eben noch nicht überall durchgesetzt. --Rôtkæppchen₆₈ 07:13, 9. Apr. 2015 (CEST)
- "Achso, du weißt also zu 100% das der user der diese Frage gestellt hat an Depressionen erkrankt ist und nicht nur eine melancholische Phase im Leben hat (keine Familie mehr)?" - Nein, deswegen habe ich auch auf die Telefonseelsorge, den Arztbesuch und den Selbsttest verwiesen.
- Achso, du weißt also zu 100% das der user der diese Frage gestellt hat an Depressionen erkrankt ist und nicht nur eine melancholische Phase im Leben hat (keine Familie mehr)? Du würdest sofort vorschlagen eine medikamentöse Therapie zu machen? Kennst du überhaupt die Folgen von jahrelanger Einnahmen von solchen Medikamenten? Irgendwann wirkt das erste Medikament nicht mehr, dann müssen neue her die aber Nebenwirkungen haben für die man zusätzlich andere Medikamente nehmen muss, am Ende nimmt man seinen täglichen Tabletten cocktail zu sich und arbeitet nur noch daran die besten Tabletten zu finden anstatt an seinem Leben zu arbeiten (ähnliches Muster übrigens bei unwissenschaftlicher Esoterik), kommt aber auch besser für den verschreibenden Artz, vor allem in unserer Abfertigungsgesellschaft. Die Anzahl von gleichzeitig abhängig machenden Medikamenten lassen wir mal lieber weg. Aber ich sehe schon du verteidigst diese voreilligen Maßnahmen weil du wahrscheinlich selbst etwas ähnliches durchgemacht hast, das kann ich verstehen das man da keine Kritik akzeptiert. Tabletten wären für mich die allerletzte Maßnahme bevor ich mein Leben mit diesem Teufelskreis medikamentöser Therapien weiter zerstöre. Und für diesen Depressions Selbsttest müssten die Verantwortlichen eigentlich verklagt werden, das ist einfach nur widerlich. --92.227.204.7 22:51, 7. Apr. 2015 (CEST)
- "zu schnell", "Sachen einwerfen" - genau da ist schon das Vorurteil. Ähnliche Aussprüche wären bei Krebs etc. undenkbar. Obwohl da der Leidensdruck geringer ist. Und deine Unterscheidung zwischen organischen / nicht-organischen Ursachen ist überholt. Der Mensch denkt und fühlt mit dem Gehirn, und dieses Gehirn ist ein Organ. Deswegen kann man eine Depression sowohl mit Medikamenten als auch mit Psychotherapie (meist Kognitive Verhaltenstherapie) behandeln, und deswegen wirkt auch beides zusammen besser als eines allein. Beides verändert den Hirnstoffwechsel, beides verändert die depressive Stimmung. Ich empfehle wirklich die oben verlinkten FAQ, auch den Abschnitt "Fakten" auf den gleichen Website. --Cubefox (Diskussion) 22:24, 7. Apr. 2015 (CEST)
- Ich hab keine Vorurteile gegen Menschen mit Depression, ich hab Vorurteile gegen zu schnell Sachen einwerfen weil vielleicht nicht jede Depression hirnorganische Ursachen hat, wahrscheinlich die wenigsten. Aber da zückt der Arzt natürlich gerne den Rezept block, der nächste bitte !--92.227.204.7 21:10, 7. Apr. 2015 (CEST)
- Jeain, abba wenns jir schlächt geeht, janz schnell tabletten einwerfen, tad löst jedes problem. Und auf jeden falle jen deppri-test mache, der ist wissenschaftlich jerwiesen dat der stimmt *higgs*--92.227.204.7 20:00, 7. Apr. 2015 (CEST)
- Jenau, und wenn de Krebs hast, vergiss die Chemo - einfach ma n bisschen anne frische Luft, dann wirt det wieda, gelle!?! --Eike (Diskussion) 17:28, 7. Apr. 2015 (CEST)
- Hallo, ich hatte auch mal so eine Phase. Geh raus auf die Straße und lerne neue Leute kennen. Geh z.B. mal am Wochenende alleine auf tour. Es kostet zwar überwindung die ersten paar male, aber wenn du dir einfach vornimmst für dich selbst Spaß zu haben und das andere Leute auch sehen und du sogar Leute ansprichst (anstatt die ganze Zeit in der Ecke stehen was schlecht rüberkommt) dann wirst du sehen wie offen Menschen eigentlich sind und du wirst sehr schnell neue Leute kennen und lieben lernen. Es wirkt auch nicht creepy alleine wegzugehen, du kannst z.B. sagen das du eigentlich mit freunden weg wolltest, die aber kurzfristig abgesagt haben und du nicht am WE zuhause rumhocken willst. Meine Erfahrung zeigt aber allgemein auch das Menschen viel offener sind wenn sie merken das man alleine da ist, bzw. nicht offensichtlich jemanden dabei hat. Trau dich ! (und vergiss Tabletten und Selbsttest ect. du sollst dir nix einreden.)--85.180.212.94 01:41, 7. Apr. 2015 (CEST)
- An welcher Stelle hab ich das leiden von Menschen an Depressionen verhamlost? Aber klar, alles Missverständnisse und Vorurteile, außer dutzende Dokumentationen die das Gegenteil darstellen und außerdem eine sehr geringe Heilungschance prognostizieren..--92.227.204.7 23:56, 7. Apr. 2015 (CEST)
- Gleich im ersten Satz ("mal so eine Phase"). Und in den folgenden. --Eike (Diskussion) 08:50, 8. Apr. 2015 (CEST)
was bedeutet "patrifiziert"
--46.223.163.135 16:22, 5. Apr. 2015 (CEST)
- In welchem Zusammenhang soll das stehen? --Buchling (Diskussion) 16:29, 5. Apr. 2015 (CEST)
- "vermännlicht", z. B. "Sportmannschaft", auch wenn es ein Frauenteam ist, etc. 79.217.135.3 16:32, 5. Apr. 2015 (CEST)
- Vielleicht ein Tippfehler? Petrifizieren heißt versteinern. --Cubefox (Diskussion) 16:35, 5. Apr. 2015 (CEST)
- Von Patrifikat: das Viertel der Reichen und Mächtigen -- FriedhelmW (Diskussion) 16:47, 5. Apr. 2015 (CEST)
- Oder Tippfehler parifiziert? --194.118.210.32 18:07, 5. Apr. 2015 (CEST)
- Oder könnte es mit Patriot zusammenhängen ?Hasselklausi (Diskussion) 19:17, 6. Apr. 2015 (CEST)
Nein, es bedeutet, dass die Sprache im entsprechenden Artikel auf die männlichen Formen reduziert ist. Hier der Aufsatz: Diss. U-Duisburg. --G-Michel-Hürth (Diskussion) 19:28, 6. Apr. 2015 (CEST)
- ....denn "pater" ist lat. Vater. Das Gegenteil ist "mummy" engl. Mutter --> mumifiziert. --178.196.206.7 22:06, 6. Apr. 2015 (CEST)
- Verwendung eher als entpatrifiziert. --2003:45:4620:9FDE:9C25:D061:339B:D3A5 18:40, 8. Apr. 2015 (CEST)
- So absolut ("Nein") scheint mir das nicht zu sein. Hier im Sinne von Patriarchat, hier in Friedhelms Sinne wie gentrifiziert. --Eike (Diskussion) 18:51, 8. Apr. 2015 (CEST)
Akku kaputt (war:leer) - Tablet wegschmeissen ?
Siehe Titel. Und das schon nach einem Jahr? Fujitsu m532 Tablet. Google-Tante half nicht. Bin fassungslos. Wäre das Allgemeinwissen gewesen? Im WP-Artikel steht darüber auch nichts. Gruß. --93.204.98.76 21:13, 5. Apr. 2015 (CEST) Ähm - meinte, Akku lädt nicht mehr. 93.204.98.76 21:15, 5. Apr. 2015 (CEST)
- google:Fujitsu m532+fix+dead+battery bei mir erster Treffer [29] liefert “If the battery is completely drained the unit will not power on even if the AC Adapter is connected. Allow the unit to charge for 5 to 10 minutes before using.” --Rôtkæppchen₆₈ 21:20, 5. Apr. 2015 (CEST)
- Heisst das, dass ich mit dem kaputten Akku demnächst auch nicht mehr mit Netzteil arbeiten kann?93.204.98.76 21:29, 5. Apr. 2015 (CEST)
- vllt kann man es auch zur Reparatur schicken, wenn abwarten und Tee trinken und den Stecker ordentlich reinstecken nix hilft? --Heimschützenzentrum (?) 21:23, 5. Apr. 2015 (CEST)
- Den Akk:u gibt es nicht einzeln!93.204.98.76 21:31, 5. Apr. 2015 (CEST)
- Akku leer, Akku aufladen... und Tablett behalten. --46.253.188.169 21:32, 5. Apr. 2015 (CEST)
- Im Manual steht, dass bis zu 500 Aufladungen möglich sind. Die habe ich durch. Nirgendwo steht, dass dann das Teil futil wird! 93.204.98.76 21:36, 5. Apr. 2015 (CEST)
- einschicken oder dem Händler zurückgeben... da müsste ja noch Garantie drauf sein... --Heimschützenzentrum (?) 21:47, 5. Apr. 2015 (CEST)
- Akkus fallen nicht unter Garantie oder Gewährleistung, sondern unter Verschleißteile. --Rôtkæppchen₆₈ 22:03, 5. Apr. 2015 (CEST)
- einschicken oder dem Händler zurückgeben... da müsste ja noch Garantie drauf sein... --Heimschützenzentrum (?) 21:47, 5. Apr. 2015 (CEST)
- das ist aber gemein, denn: ein wichtiges Feature ist doch, dass man es ohne Kabel benutzen kann... dann hat man ja von der Garantie meistens gar nix... LiFePO4 Zellen halten angeblich mehrere tausend Lade/Entlade-Zyklen aus... aber sowas ist dann wohl zu teuer? --Heimschützenzentrum (?) 22:29, 5. Apr. 2015 (CEST)
- Als Gerätebatterien sind Lithium-Cobaltdioxid-Akkumulatoren deutlich üblicher, auch wegen der höheren Energiedichte, die indirekt ein wichtiges Kriterium für eine mobile Gerätebatterie ist. --Rôtkæppchen₆₈ 22:41, 5. Apr. 2015 (CEST)
- das ist aber gemein, denn: ein wichtiges Feature ist doch, dass man es ohne Kabel benutzen kann... dann hat man ja von der Garantie meistens gar nix... LiFePO4 Zellen halten angeblich mehrere tausend Lade/Entlade-Zyklen aus... aber sowas ist dann wohl zu teuer? --Heimschützenzentrum (?) 22:29, 5. Apr. 2015 (CEST)
- im Artikel steht, dass die sogar im professionellen Umfeld (Flugzeug) schonmal Feuerchen gemacht haben... aber leichter+ausdauernder (jedenfalls in den ersten paar Wochen ist natürlich auch was angesichts 14-Tage-Rückgaberecht... lol --Heimschützenzentrum (?) 00:02, 6. Apr. 2015 (CEST)
- Allgemeinwissen weiß ich nicht, aber es ist schon so, dass viele Mobil-Mini-Computer keine (offiziell) wechselbaren Akkus haben. Was ich dabei sehr seltsam finde, ist, dass es das bei den kleineren Smartphones öfter vorkommt[30], aber bei Tablets, wo ein bisschen mehr Platzverbrauch nicht so stören würde, so gut wie gar nicht. [31] --Eike (Diskussion) 21:50, 5. Apr. 2015 (CEST)
- Danke, habe ich befürchtet. Ist eine Sauerei, dass man das erst im nachhinein findet. Voll die Vera...93.204.98.76 21:57, 5. Apr. 2015 (CEST)
- Schau mal, ob es Anleitungen oder Bastler gibt. Vielleicht hilft auch https://de.ifixit.com. Wenn man es sonst eh verklappen müsste, kann man ja auch mutig sein... --Eike (Diskussion) 21:59, 5. Apr. 2015 (CEST)
- Das Problem ist, dass ich das Teil nicht aus der Hand geben würde, wg. sicherheitsrelevanter Daten, Dokumenten und Cookies et al. Danke.93.204.98.76 22:04, 5. Apr. 2015 (CEST)
- Jetzt wollte ich gerade Formatieren o. ä. vorschlagen. Aber ohne Akku... *grmpf* Dann hilft wirklich höchstens selbst probieren. Das klappt wohl auch bei vielen Geräten, bei denen der Akku offiziell nicht wechselbar ist. --Eike (Diskussion) 22:07, 5. Apr. 2015 (CEST)
- Das Problem ist, dass ich das Teil nicht aus der Hand geben würde, wg. sicherheitsrelevanter Daten, Dokumenten und Cookies et al. Danke.93.204.98.76 22:04, 5. Apr. 2015 (CEST)
- Schau mal, ob es Anleitungen oder Bastler gibt. Vielleicht hilft auch https://de.ifixit.com. Wenn man es sonst eh verklappen müsste, kann man ja auch mutig sein... --Eike (Diskussion) 21:59, 5. Apr. 2015 (CEST)
- Danke, habe ich befürchtet. Ist eine Sauerei, dass man das erst im nachhinein findet. Voll die Vera...93.204.98.76 21:57, 5. Apr. 2015 (CEST)
Danke Rk, Hsz und Eike. Man sollte das im Artikel erwähnen. Melde mich jetzt wieder an, mache es aber nicht selbst:) --93.204.98.76 22:14, 5. Apr. 2015 (CEST)
- Hilft zwar jetzt nicht direkt beim Problem, aber der Verbraucher hat es doch in der Hand. Wenn man Geräte, bei denen man Verschleißteile wie den Akku nicht (selbst) wechseln kann konsequent im Regal liegen läßt, wird man das gleiche Gerät in absehbarer Zukunft mit selbst wechselbarem Akku bei den Händlern vorfinden. Ein Auto mit nicht austauschbaren Reifen oder sogar einem nicht austauschbaren Motor würde doch auch keiner kaufen. Solche Konstruktionen gehören in die Sparte geplante Obsoleszenz mit Vorankündigung. --2003:76:E36:FCD4:D59:ED55:9DB9:1813 00:02, 6. Apr. 2015 (CEST)
- Autos sind vielleicht ein eher schlechtes Beispiel. Ich würde hier eher billige fernöstliche Kleinkraftfahrzeuge wie Quads und Motorroller anführen. Selbst wenn man die zur Eigenreparatur dieser Fahrzeuge notwendigen Fachkenntnisse hat und auch die Zeit aufwenden würde – es scheitert daran, dass die Ersatzteile nicht lieferbar sind. Bei Elektrogeräten kommt mittlerweile hinzu, dass die Gehäuse nicht mehr ohne Macken zu hinterlassen geöffnet werden können. Vielfach muss man sich die Öffnungsanleitungen irgendwo bei Youtube anschauen, wenn man nachher nicht das Gerät mit Gaffatape und Heißklebepistole zumachen will. --Rôtkæppchen₆₈ 01:01, 6. Apr. 2015 (CEST)
- Bei Tablets wird das schwer. Hier deine Auswahl: 34 von über 1500.--Eike (Diskussion) 09:40, 6. Apr. 2015 (CEST)
- Den Wunsch nach wechselbaren Akkus kann ich nicht nachvollziehen. Alle meine Apple-Geräte haben noch nie einen Wechsel des Akkus nötig gehabt. Das älteste von insgesamt fünf Geräten ist ziemlich genau fünf Jahre alt. Möglichst nicht auf 100 % laden, es sei denn man nimmt die Energie direkt wieder aus dem Akku heraus, nie komplett entleeren. Ich halte die Akkus zwischen 20 und 90 %. So macht man das bei Elektroautos übrigens idealerweise auch. So reduziert man Kapazitätsverluste auf ein Minimum. --Kapitän Turnstange ¯\_(ツ)_/¯ 10:06, 6. Apr. 2015 (CEST)
- Und die werden alle fünf täglich verwendet? Und... was spricht gegen wechselbare Akkus bei Tablets? --Eike (Diskussion) 10:38, 6. Apr. 2015 (CEST)
- Die werden innerhalb der Familie verwendet, gehören aber mir. ;-) Ich nutze davon drei. Nichts spricht gegen wechselbare Akkus bei Tablets. Es spricht aber auch nichts gegen "nicht ohne Weiteres wechselbare" Akkus. Wenn die Akkus kaputt sind, sind die Geräte oftmals eh schon "outdated". Die Hersteller können über Diagnose-Software ziemlich genau sehen, wie die Akkus geladen wurden, wie viele Ladezyklen sie hinter sich haben usw. Teilweise kann man die Daten auch selbst einsehen. Wenn ihn kein Verschulden trifft, soll er sich an den Hersteller wenden und auf eine kulante Regelung hoffen. Trotz Beweislastumkehr zeigen sich viele Hersteller kulant. --Kapitän Turnstange ¯\_(ツ)_/¯ 11:19, 6. Apr. 2015 (CEST)
- Ich finde es spricht schon gegen "nicht ohne Weiteres wechselbare" Akkus, wenn man die Akkus nicht ohne Weiteres wechseln kann, nämlich die dann anfallenden Reparaturkosten, wer auch immer diese übernimmt. --84.75.203.119 11:43, 6. Apr. 2015 (CEST)
- Die werden innerhalb der Familie verwendet, gehören aber mir. ;-) Ich nutze davon drei. Nichts spricht gegen wechselbare Akkus bei Tablets. Es spricht aber auch nichts gegen "nicht ohne Weiteres wechselbare" Akkus. Wenn die Akkus kaputt sind, sind die Geräte oftmals eh schon "outdated". Die Hersteller können über Diagnose-Software ziemlich genau sehen, wie die Akkus geladen wurden, wie viele Ladezyklen sie hinter sich haben usw. Teilweise kann man die Daten auch selbst einsehen. Wenn ihn kein Verschulden trifft, soll er sich an den Hersteller wenden und auf eine kulante Regelung hoffen. Trotz Beweislastumkehr zeigen sich viele Hersteller kulant. --Kapitän Turnstange ¯\_(ツ)_/¯ 11:19, 6. Apr. 2015 (CEST)
- Und die werden alle fünf täglich verwendet? Und... was spricht gegen wechselbare Akkus bei Tablets? --Eike (Diskussion) 10:38, 6. Apr. 2015 (CEST)
- Den Wunsch nach wechselbaren Akkus kann ich nicht nachvollziehen. Alle meine Apple-Geräte haben noch nie einen Wechsel des Akkus nötig gehabt. Das älteste von insgesamt fünf Geräten ist ziemlich genau fünf Jahre alt. Möglichst nicht auf 100 % laden, es sei denn man nimmt die Energie direkt wieder aus dem Akku heraus, nie komplett entleeren. Ich halte die Akkus zwischen 20 und 90 %. So macht man das bei Elektroautos übrigens idealerweise auch. So reduziert man Kapazitätsverluste auf ein Minimum. --Kapitän Turnstange ¯\_(ツ)_/¯ 10:06, 6. Apr. 2015 (CEST)
Zitat: "Akkus fallen nicht unter Garantie oder Gewährleistung, sondern unter Verschleißteile." Das sonst immer gut informierte Rotkaeppchen irrt hier. Akkus sind in aller Regel als Verschleißteile von der Garantie ausgeschlossen; die gesetztliche Gewährleistung gilt aber auch für Akkus. Das bedeutet natürlich nicht, dass der Akku zwei Jahre halten muss; es bedeutet (wie immer und überall!!) nur, dass die Kaufsache zum Zeitpunkt des Verkaufs nicht mit einem Mangel behaftet sein darf. Der Rest ist eine Frage der Beweislast. --Snevern 11:30, 6. Apr. 2015 (CEST)
- Wenn der Akku nicht wechselbar ist, fällt er dann überhaupt noch unter Verschleißteil? Immerhin ist ja mit dem Defekt des Akkus das gesamte Gerät hinüber. --muellersmattes (Diskussion) 15:59, 8. Apr. 2015 (CEST)
- Akkus sind von vorneherein nur für eine bestimmte Anzahl Lade- und Entladezyklen konstruiert, sind also nicht dauerhaft nutzbar. Ist die Anzahl Zyklen erreicht, so ist der Akku hin und unbrauchbar. Das macht ihn zum Verschleißteil. --Rôtkæppchen₆₈ 16:06, 8. Apr. 2015 (CEST)
- Auch sämtliche Bedienteile wie Ein- und Ausschalter sind Verschleißteile - das ändert aber nichts daran, dass sie gleichwohl der gesetzlichen Gewährleistung unterworfen sind. Ist der Akku, der für die genannten Anzahl von Ladezyklen konstruiert ist, beim Verkauf fehlerhaft oder defekt und erreicht daher nur die halbe Zahl an Ladezyklen, dann ist das ein Fall für die Gewährleistung des Verkäufers (und normalerweise nicht für die Garantie des Herstellers). Ob man das als Käufer auch beweisen kann und wer es im Streitfall beweisen muss, steht auf einem ganz anderen Blatt. --Snevern 18:36, 8. Apr. 2015 (CEST)
- Akkus sind von vorneherein nur für eine bestimmte Anzahl Lade- und Entladezyklen konstruiert, sind also nicht dauerhaft nutzbar. Ist die Anzahl Zyklen erreicht, so ist der Akku hin und unbrauchbar. Das macht ihn zum Verschleißteil. --Rôtkæppchen₆₈ 16:06, 8. Apr. 2015 (CEST)
- Wenn der Akku nicht wechselbar ist, fällt er dann überhaupt noch unter Verschleißteil? Immerhin ist ja mit dem Defekt des Akkus das gesamte Gerät hinüber. --muellersmattes (Diskussion) 15:59, 8. Apr. 2015 (CEST)
Der Drucker wird von einem anderen Computer verwendet
Was ist die Lösung für diese Statusmeldung, wenn man versucht, etwas zu drucken? Der Drucker, den ich benutzen will, ist über das Netzwerk erreichbar. Wenn ich einen Druckauftrag gebe, macht er aber gar nichts and Windows zeigt mir diese Meldung:
Der Drucker wird von einem anderen Computer verwendet
Was es da für andere tolle Computer geben mag, interessiert mich nicht. Fakt ist, dass niemand den Drucker benutzt. Ich will einfach nur, dass der Drucker druckt. Das kann doch nicht zu viel verlangt sein! Wie krieg ich die Fehlermeldung weg? --88.130.117.105 20:17, 1. Apr. 2015 (CEST)
- Wenn es die Lösung für diese Statusmeldung gäbe, wär sie wohl leicht mit Google zu finden. Hast du schon den Rechner aus- und wieder eingeschaltet? Und den Drucker? Steht was in der Druckerwarteschlange? Treiber aktualisieren (und damit evtl. Verknotungen lösen)? --Eike (Diskussion) 20:25, 1. Apr. 2015 (CEST)
- Manche Drucker haben eine Festplatte, da reicht Drucker aus- und einschalten eventuell nicht (auch wenn der Drucker nur DRAM hat kann es sein, dass es nicht reicht, aber dann reichts jedenfalls, den Netztstecker zu ziehen und eine Minute lang ausgesteckt zu lassen). Man könnte aber überprüfen, ob es am Drucker oder über den Druckertreiber eine Möglichkeit gibt, den Speicher zu löschen. --MrBurns (Diskussion) 20:32, 1. Apr. 2015 (CEST)
Wär es googlebar, wär ich nicht hier. ;-) Ich hab den Drucker sowas von oft ein- und ausgeschaltet, bringt nichts. Den PC jetzt auch. Fehler bleibt. Die Druckerwarteschlange ist bis auf das Dokument, das ich gedruckt haben möchte, das er aber nicht druckt, leer. Der Drucker ist ein Canon Pixma iP7250 (aber der Fehler tritt laut Google auch mit allen möglichen anderen Druckern auf). --88.130.117.105 20:36, 1. Apr. 2015 (CEST)
- Druckst du über die Netzwerkfunktion? Ist da ein Router oder sowas dazwischen? Kannst du's direkt per Kabel probieren (USB o. ä.)? Vielleicht kann man den Drucker auf Werkseinstellungen zurückstellen (ggf. vorher Einstellungen aufschreiben?)? --Eike (Diskussion) 20:39, 1. Apr. 2015 (CEST)
- Mach mal folgendes: Papier und Tinte laden, Resume/Cancel so lange drücken, bis die Power-LED sechsmal blinkt. Die IP-Adresse des Drucker aus dem Infoblatt in einen Internetbrowser eingeben und anhand des Webmenüs des Druckers den Drucker zurücksetzen bzw hängengebliebene Druckjobs löschen. Dann nochmal versuchen. --Rôtkæppchen₆₈ 20:54, 1. Apr. 2015 (CEST)
- (BK) Versuch mal einen "hard reset" vom Drucker. Wie man das macht, findet man wahrscheinlich schon mit google. --MrBurns (Diskussion) 20:55, 1. Apr. 2015 (CEST) PS: nach dem hard reset muss man möglicherweise alle Einstellungen, die man am Drucker (per Druckertreiber oder direkt) vorgenommen hat neu einstellen, außer die, die am Rechner gespeichert werden. --MrBurns (Diskussion) 20:57, 1. Apr. 2015 (CEST)
- Ich habe diese Fehlermeldung noch nie gesehen. Wenn Du über WLAN/LAN druckst, lösche auf den beteiligten Rechern die vorhanden Druckaufträge, prüfe auch ob der Drucker auf den Rechnern doppelt eingerichtet wurde, starte den Dienst printspooler bzw. Druckwarteschlange neu, starte den Drucker neu. Sollte der Fehler erneut auftreten, prüfe ob alle Rechner dieselbe Version des Drucktreibers für ihr jeweiliges Betriebssystem benutzen, wenn nein, lade die neusten geprüften Treiber herunter und installiere nach vorheriger Entfernung und Neustart die Druckersoftware bzw. Treiber. --Hans Haase (有问题吗) 23:30, 1. Apr. 2015 (CEST)
Ja, ich drucke über das WLAN, das über einen Router aufgebaut wird. Auf die anderen Rechner im WLAN hab ich keinen Zugriff, Datenschutz und so. Sollten von da noch Druckaufträge irgendwo rumlungern, möchte ich, dass die automatisch gelöscht oder zumindest ignoriert werden. Ich hatte den Drucker jetzt über Nacht stromlos gemacht, aber das hat nichts geändert. Im WLAN-Menü das Druckers gibt es nur den Werkszustand - sowas wie das Löschen der Druckerwarteschlange gibt es nicht. Selbst wenn der Werkszustand helfen sollte - das kann es doch nicht sein.
Das mit dem Hard Reset und den Druckertreibern muss ich noch probieren. --88.130.117.105 14:14, 2. Apr. 2015 (CEST)
- Nach dieser Zusatzinformation liegt der Verdacht nahe, ein anderer der per WLAN auf den Drucker zugreifenden Rechner versucht, etwas zu drucken. Bevor ich da über sinnvolle Maßnahmen unter Zuhilfenahme des Unter-Staatssekretärs für Mysteriöses und Glaskugeleien nachdenken lasse, wäre eine vollständige Beschreibung der relevanten Teile des setups sehr von Vorteil. --Eloquenzministerium (Diskussion) 15:28, 2. Apr. 2015 (CEST)
- Windows allgemein: Die Deinstallation vorhandener Treiber entfernt teils auch Reste, die der Spooler liegen lassen hat. Frag mich nicht wer da wie programmiert hat. Dem fehlt die nicht vorhandene Whitelist auf die Unterordner, die er nicht angelegt hat, um diesen Müll bei Bedarf rauszuräumen. --Hans Haase (有问题吗) 19:36, 2. Apr. 2015 (CEST)
Auch ich vermute, dass da ggf. noch ein Druckauftrag irgendwo hängen könnte. Aber was tun? Der Fehler tritt ja sogar dann auf, wenn die anderen Rechner gar nicht eingeschaltet sind.
Der Druckertreiber, der genutzt wird, hat die Versionsnummer 2.60.2.40. Das entspricht dem, was im Treiberpaket "iP7200 series Druckertreiber Version. 1.01" enthalten ist. Dieses Paket ist die neueste Treiberversion, die Canon anbietet.
Einen Knopf für das Zurücksetzen auf die Werkseinstellungen hat der Drucker, aber das kann ja die Lösung nicht sein. Das Problem tritt ja immer wieder auf... --88.130.69.180 18:55, 7. Apr. 2015 (CEST)
- Ich habe den Drucker zurückgesetzt und neu konfiguriert. Außerdem habe ich den Treiber nochmal neu installiert. Danach konnte ich drucken. Ich habe auch versucht, von zwei PCs praktisch gleichzeitig zu drucken. Auf dem zweiten erschien dabei zuerst die bekannte Fehlermeldung "Der Drucker wird von einem anderen Computer verwendet", doch nach Abschluss des ersten Druckvorgangs sprang sie auf einmal um auf "Druckdaten werden vorbereitet" und dann auf "Drucken von Kasette". Es scheint jetzt zu gehen. Die Frage ist nur wie lange... --88.130.69.180 18:04, 8. Apr. 2015 (CEST)
Im Moment geht's noch und ich hoffe, dass das auch so bleibt. Vielen Dank an alle, die mitgeholfen haben! --88.130.105.213 17:47, 9. Apr. 2015 (CEST)
Nachtrag nach Archivierung:
Im Verzeichnis C:\Windows\System32\spool verbleiben verschieden Dateien aktueller, vormals installierter, migrierter (MIGWIZ) und verbundener (Netzwerkfreigabe) Drucker, sowie deren Aufträge.[32] Vor Installation des neuen Druckertreibers, kann es hilfreich sein, vor allem die Druckaufträge des betreffenden Druckers, zu löschen und danach den Dienst Druckwarteschlange (engl. spooler) neu zustarten (Start: services.msc). Das gibt blockierte Dateien frei. --Hans Haase (有问题吗) 11:11, 15. Apr. 2015 (CEST)
- Nachtrag nach dem Nachtrag: Das Problem ist wieder aufgetreten. Der Drucker ist auf dem PC ja 2x installiert: Einmal mit Kabel, einmal via Netzwerk. Indem ich einen neuen Druckauftrag mit "dem anderen" Drucker, aber vom selben PC aus, gegeben habe, ging es. Strange. --88.130.116.214 21:52, 20. Jun. 2015 (CEST)
Jesus, Maria & Gene
Seit wissenschaftlich einigermaßen geklärt wurde, was bei der Zeugung eines Menschen vonstatten geht: Hat die katholische Kirche mittlerweile eine Position dazu bezogen, ob Jesus (auch) aus einer Eizelle Marias entstanden ist und demnach auch Genom von ihr in sich trug? Um grundsätzlichere Diskussionen, ob die genannten Personen überhaupt historisch sind oder ob die Zeugung Jesu nicht doch irgendwie ganz anders und viel näherliegend als in der Bibel beschrieben stattfand, geht es mir hier nicht, sondern um offizielle Stellungnahmen der belesenen Herren, die diese Lehre als wahr ansehen. --KnightMove (Diskussion) 21:57, 3. Apr. 2015 (CEST)
- Öhm, die katholische und so gut wie alle Kirchen unterschreiben doch das Konzil von Chalkedon, nach dem beide Naturen in Jesus in Wahrheit vorhanden sind. Wie soll denn "wahrer Mensch" ohne menschliches Genom gehen? Oder habe ich die Frage falsch verstanden? Grüße Dumbox (Diskussion) 22:10, 3. Apr. 2015 (CEST)
- Nun ja, vermöge Allmacht könnte Gott durchaus ein menschliches Genom seiner Wahl erschaffen und es in Maria heranwachsen lassen. Da muss keines von ihr dabei sein. --KnightMove (Diskussion) 22:44, 3. Apr. 2015 (CEST)
- "Gezeugt, nicht geschaffen..." Grüße Dumbox (Diskussion) 22:51, 3. Apr. 2015 (CEST)
- Diese Formulierung ist aber sehr viel älter als die Erkenntnis von Eizelle und DNA.
- Aber nehmen wir an, sie lässt sich ohne jede Neuinterpretation übertragen. Gut, dann hatte Jesus zur Hälfte Mariä DNA. Und die andere Hälfte kam vom Heiligen Geist? Das scheint mir nicht Konsens zu sein. --KnightMove (Diskussion) 22:56, 3. Apr. 2015 (CEST)
- "Gezeugt, nicht geschaffen..." Grüße Dumbox (Diskussion) 22:51, 3. Apr. 2015 (CEST)
- Nun ja, vermöge Allmacht könnte Gott durchaus ein menschliches Genom seiner Wahl erschaffen und es in Maria heranwachsen lassen. Da muss keines von ihr dabei sein. --KnightMove (Diskussion) 22:44, 3. Apr. 2015 (CEST)
- Hm. Bei Galileo Galilei hat es von 1632 bis 1992 gedauert, bis die ach so belesenen Herren ihn rehabilitierten und noch 2008 habe sie dabei ihre Dummheit und Verbohrtheit peinlich verharmlost, statt zu genau analysieren wie man so lange Zeit so abgrundtief blöde sein kann, wie das funktioniert. So gesehen frag doch nochmal in 320 Jahren hier nach. So ab 2330 dürfte die Kirche dann ihr Verhältnis zu Eizellen und Genomen so allmählich auf eine etwas aufgeklärtere Basis gestellt haben. Für die extreme Marienkult-Fraktion in der katholischen Kirche ergeben sich so aber auch neue, ungeahnte Perspektiven... --84.143.229.111 22:22, 3. Apr. 2015 (CEST)
- wissenschaftlich ist das klar erklärlich: also Gott hat die DNA aus der Eizelle von Maria extrahiert und seine eigene DNA reingetan. Damit ist Jesus quasi ein "Clon" von Gott. Stellt sich dann aber wieder die Frage: wozu der ganze Aufwand, wenn Gott Jesus hätte auch "aus dem Nichts" erschaffen können. Aber wenn Gott eine DNA hätte, würde die da oben wo er angeblich wohnt, durch die kosmische Strahlung in den vielen Tausend Jahren arg zerstört. Also mit "Vernunft" ist da kaum zu argumentieren, da das alles nur auf Aussagen beruht, die man glauben kann oder aber nicht. - andy_king50 (Diskussion) 22:34, 3. Apr. 2015 (CEST)
- Man kann aber nicht nur glauben oder auch nicht, sondern auch interpretieren - und das ist einer der wesentlichsten Pfeiler der christlichen Lehre. Die Dreifaltigkeit, ewige Jungfernschaft, unbefleckte Empfängnis etc. etc. sind alles gewachsene, erkämpfte und vielfach diskutierte Interpretationen. Auch zu dieser meiner Frage mag es eine geben - oder eben auch nicht. --KnightMove (Diskussion) 22:51, 3. Apr. 2015 (CEST)
- leider ist es eines der Probleme aller mir bekannten Religionen, selbst uralter animistischer, dass man eben versucht, diese Interpretation als Privileg einer Organisation oder von Einzelpersonen zu definieren, die sicher keine rein "religösen" Motive haben. Schon immer haben da sofort Corporate Identity, Machtpolitik, eigene Pfründen und die der weltlichen Herrscher eine Rolle gespielt. Ich bin völlig überzeugt, dass sich das Christentum auch auf basis heutiger Erkenntnisse interpretieren ließe, leiber bleibt man bei teils mehr als 1000 Jahre alten "Dogmen". -- andy_king50 (Diskussion) 23:04, 3. Apr. 2015 (CEST)
- Man kann aber nicht nur glauben oder auch nicht, sondern auch interpretieren - und das ist einer der wesentlichsten Pfeiler der christlichen Lehre. Die Dreifaltigkeit, ewige Jungfernschaft, unbefleckte Empfängnis etc. etc. sind alles gewachsene, erkämpfte und vielfach diskutierte Interpretationen. Auch zu dieser meiner Frage mag es eine geben - oder eben auch nicht. --KnightMove (Diskussion) 22:51, 3. Apr. 2015 (CEST)
- (BK) Die Sache mit Galilei ist in Wahrheit viel komplexer und auch differenzierter zu sehen als in der Überlieferung. Paradoxerweise sind die Wirkmechanismen der Opfermythen denen bei Jesus gar nicht so unähnlich. Während so eine Umkehrungsinterpretation völlig unseriös ist, bietet dieser Artikel mMn einen guten Einstieg... aber das ist alles OT. --KnightMove (Diskussion) 22:45, 3. Apr. 2015 (CEST)
- wissenschaftlich ist das klar erklärlich: also Gott hat die DNA aus der Eizelle von Maria extrahiert und seine eigene DNA reingetan. Damit ist Jesus quasi ein "Clon" von Gott. Stellt sich dann aber wieder die Frage: wozu der ganze Aufwand, wenn Gott Jesus hätte auch "aus dem Nichts" erschaffen können. Aber wenn Gott eine DNA hätte, würde die da oben wo er angeblich wohnt, durch die kosmische Strahlung in den vielen Tausend Jahren arg zerstört. Also mit "Vernunft" ist da kaum zu argumentieren, da das alles nur auf Aussagen beruht, die man glauben kann oder aber nicht. - andy_king50 (Diskussion) 22:34, 3. Apr. 2015 (CEST)
Wiedermal eine der Diskussionen bei denen Leute mit religösem Halbwissen frei schwafeln und sich im Anschluss aufgrund Ihrer vermeintlichen Aufgeklärtheit superschlau vorkommen. Die Kirche hat dazu bisher keine Stellung bezogen weil die Kirche seit 2000 Jahren erklärt das Maria auch Mutter Gottes genannt die Mutter von Jesus ist. Da gibt es nichts weiter zu interpretieren. Die Empfängnis war zwar unbefleckt aber die Schwangerschaft nicht ungewöhnlich. Niemand geht davon aus das Maria eine bereits befruchtete Eizelle oder gar einen Clone eingesetzt bekommen hat. Mehrfach wird darauf Bezug genommen das Jesus sowohl göttlich wie auch menschlich sei. Genaugenommen geht es im neuen Testament von Anfang bis Ende immer wieder darum das Jesus sowohl göttlich wie auch menschlich ist. Damit erklärt sich die Frage von selbst. Es braucht schon ein ganz erhebliches Unwissen über den Christlichen Glauben das einem wirklich das zentralste Thema des neuen Testaments unbekannt ist. Wenn einen nicht einmal das bekannt ist sollte man sich eventuell mit Statements zu diesem Thema zurück halten. Das ist also ob man auf eine Frage zum Hobbit großspurig antwortet und im Anschluss fragt: Was für ein Ring? --84.155.253.141 00:07, 4. Apr. 2015 (CEST)
- Seit 2000 Jahren... vielen Dank für das Gespräch. -- Janka (Diskussion) 02:19, 4. Apr. 2015 (CEST)
- Wenigstens weiß er ja ganz genau, was die Unbefleckte Empfängnis ist und darf daher ungeniert gegen Halbwissen wettern. --KnightMove (Diskussion) 08:07, 4. Apr. 2015 (CEST)
- Ob 84.155.253.141 wohl mal in den Artikel schaut? --Eike (Diskussion) 10:31, 4. Apr. 2015 (CEST)
- auch auf der suche nach dna? --> [33], [34]. --Advanceddeepspacepropeller (Diskussion) 13:05, 4. Apr. 2015 (CEST)
- Ob 84.155.253.141 wohl mal in den Artikel schaut? --Eike (Diskussion) 10:31, 4. Apr. 2015 (CEST)
- Wenigstens weiß er ja ganz genau, was die Unbefleckte Empfängnis ist und darf daher ungeniert gegen Halbwissen wettern. --KnightMove (Diskussion) 08:07, 4. Apr. 2015 (CEST)
Im Rückblick ist die relevantere Frage wohl: Besteht in der katholischen Kirche Konsens, dass Jesu männliches Genom vom Heiligen Geist kan? --KnightMove (Diskussion) 08:49, 6. Apr. 2015 (CEST)
- Du müsstest erst einmal ausschließen, dass Mutter oder Sohn nicht eventuell unerkannt intersexuell waren oder Gonosomale Trisomie aufwiesen? --Rôtkæppchen₆₈ 17:31, 6. Apr. 2015 (CEST)
Zu diesem Thema hat ein gewisser Joseph Ratzinger einmal etwas geschrieben, ich zitiere: "Die Empfängnis Jesu ist Neuschöpfung, nicht Zeugung durch Gott. Gott wird dadurch nicht etwa zum biologischen Vater Jesu, und das NT wie die kirchliche Theologie haben grundsätzlich nie in diesem Bericht [...] den Grund für das wahre Gottsein Jesu, für seine "Gottessohnschaft", gesehen. Denn diese bedeutet ja nun gerade nicht, daß Jesus halb Gott, halb Mensch wäre [...]. Die Gottessohnschaft Jesu beruht nach dem kirchlichem Glauben nicht darauf, daß Jesus keinen menschlichen Vater hatte [...]. Denn die Gottessohnschaft, von der der Glaube spricht, ist kein biologisches, sondern ein ontologisches Faktum; kein Vorgang in der Zeit, sondern in Gottes Ewigkeit: [...] die Empfängnis Jesu bedeutet nicht, daß ein neuer Gott-Sohn entsteht, sondern daß Gott als Sohn in dem Menschen Jesu das Geschöpf Mensch an sich zieht, so daß er selber Mensch "ist"." (Joseph Ratzinger, Einführung in das Christentum, S. 225). Ich habe den Abschnitt stark gekürzt, aber der Grundgedanke sollte klar geworden sein: 1. Marias Genom ja, nämlich im menschlichen Körper Jesu, 2. kein Genom des Heiligen Geistes, weil die Gottessohnschaft nicht von der biologischen Ebene berührt wird. --Maria-Sieglinde (Diskussion) 19:50, 6. Apr. 2015 (CEST)
- Woooow danke Maria-Sieglinde, genau so etwas habe ich gesucht. Da bin ich regelrecht schockiert: Das (lange) katholische Credo sagt immer noch "gezeugt, nicht geschaffen" - und ein späterer Papst behauptet da einfach das Gegenteil - sowas! --KnightMove (Diskussion) 08:08, 8. Apr. 2015 (CEST)
- Bitte gern! Aber Vorsicht, KnightMove: Das "gezeugt, nicht geschaffen" im Credo bezieht sich auf den Gottessohn als Person Gottes (-> Dreifaltigkeit), die "Neuschöpfung, nicht Zeugung" auf die Person Jesus von Nazareth - also die menschliche Natur. Der spätere Papst war ja immerhin auch eine Zeit Präfekt der Glaubenskongregation (also oberster Gralshüter der Lehre), der schreibt schon keine Häresien...
- Wenn Du Dir das Credo durchliest, siehst Du das auch: da ist zunächst vom Sohn die Rede - gezeugt, nicht geschaffen, eines Wesens mit dem Vater usw., und dann kommt erst der Passus, wo es heißt "vom Himmel gekommen, hat Fleisch angenommen durch den Heiligen Geist von der Jungfrau Maria und ist Mensch geworden". (Ich habe beim ersten Lesen des Ratzinger-Satzes aber auch zunächst meinen Augen nicht getraut.)--Maria-Sieglinde (Diskussion) 21:37, 8. Apr. 2015 (CEST)
- @Maria-Sieglinde: Vielen Dank. Das habe ich jetzt einige Tage setzen lassen und weiterrecherchiert, aber die Gordischen Knoten in meinem Kopf sind hartnäckig:
- Was soll "gezeugt, nicht geschaffen" denn überhaupt bedeuten, wenn es sich nicht auf den irdischen Jesus bezieht und nicht auf den transzendenten?
- Wenn Jesus das Genom von Maria hatte, aber keines vom Heiligen Geist - wo soll denn sein männlicher Chromosomensatz hergekommen sein, den er als wahrer Mensch ja zwangsläufig haben musste? --KnightMove (Diskussion) 21:01, 11. Apr. 2015 (CEST)
- @Maria-Sieglinde: Vielen Dank. Das habe ich jetzt einige Tage setzen lassen und weiterrecherchiert, aber die Gordischen Knoten in meinem Kopf sind hartnäckig:
Um grundsätzlichere Diskussionen, ob die genannten Personen überhaupt historisch sind oder ob die Zeugung Jesu nicht doch irgendwie ganz anders und viel näherliegend als in der Bibel beschrieben stattfand, geht es mir hier nicht, sondern um offizielle Stellungnahmen der belesenen Herren, die diese Lehre als wahr ansehen. --Eike (Diskussion) 12:56, 7. Apr. 2015 (CEST)
- So ein Quatsch. Das grenzt ja an Veralbern. Jesus war ein jüdischer Wanderprediger (zu seiner Zeit nichts Ungewöhnliches), der möglicherweise auch eine gewisse Popularität erlangt hat und sich dann mit dem jüdischen Establishment in Jerusalem angelegt und bei den italienischen Besatzungstruppen in Palästina unbeliebt gemacht hat. Als Reaktion darauf wurde er gefoltert und ermordet (zu seiner Zeit ebenfalls nichts Ungewöhnliches) und einige seiner Anhänger und auch Leute, die wesentlich später gelebt und ihn garnicht gekannt haben, haben seine persönliche Geschichte ausgeschlachtet und so nach und nach eine monotheistische Religion begründet, die im Laufe der Jahrhunderte immer einheitlicher und hierarchischer wurde. Dabei haben sie auf den jeweiligen narrativen Fundus ihrer Zeit zurückgegriffen und sich außerdem jede Menge Lügengeschichten ausgedacht, um sich und ihre Religion wichtig erscheinen zu lassen und die Leute zu beeindrucken. Mit dem Entstehen von Macht in dieser und durch diese Religion war natürlich auch die Basis für politische Einmischung und vor allem für eine sich verselbstständigende ökonomische Triebkraft gegeben, die sich in angeblichen Wundern, angeblichen Reliquien, über Landbesitz bis hin zu den Kreuzzügen auswirkt. Das ist schon alles. Gott, der angeblich als Sohn in dem Menschen Jesu das Geschöpf Mensch an sich zieht, so daß er selber Mensch ist... Heiliger Geist... Was für ein Blödsinn... Es laufen schon zuviele Leute herum, die wegen solcher Sprüche unschuldigen kleinen Buben die Vorhaut abschneiden, anderen Leuten den Kopf abschlagen oder kleine Kinder oder harmlose Bahnreisende in die Luft sprengen. --2003:45:4647:3FE0:9894:4C25:A677:D5B 21:30, 6. Apr. 2015 (CEST)
- Liebe Maria-Sieglinde, so geht das hier immer aus, wenn eine im weitesten Sinne theologische Frage gestellt wird. Kann man nix machen, margaritas ante... Grüße Dumbox (Diskussion) 21:46, 6. Apr. 2015 (CEST)
- @ip2003:45:... sorry2say aber der fragesteller hat es explizit reingeschrieben in seine frage"..die diese Lehre als wahr ansehen"... --Advanceddeepspacepropeller (Diskussion) 07:33, 7. Apr. 2015 (CEST)
- Lieber Dumbox, damit habe ich ohnehin gerechnet, aber schließlich soll der Fragesteller ja seine Antwort bekommen...
- @2003-IP: Wer für die Zeit um 30 n. Chr. von "italienischen Besatzungstruppen" spricht, sollte sich mit historischen Belehrungen zurückhalten.--Maria-Sieglinde (Diskussion) 17:40, 7. Apr. 2015 (CEST)
- Es gibt keinen Grund, hochmütig zu werden, bloß weil man eine humorige Formulierung nicht erkennt. --84.143.229.249 00:29, 9. Apr. 2015 (CEST)
- @ip2003:45:... sorry2say aber der fragesteller hat es explizit reingeschrieben in seine frage"..die diese Lehre als wahr ansehen"... --Advanceddeepspacepropeller (Diskussion) 07:33, 7. Apr. 2015 (CEST)