Wikipedia:Auskunft/Archiv/2017/Woche 48
Dies ist ein Archiv der Seite Wikipedia:Auskunft. Es enthält alle Abschnitte, die in der Kalender-Woche 48 im Jahr 2017 begonnen wurden.
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"Neben seines Studiums"?
Ich bin irritiert: Eine IP hat aus "Neben seinem Studium an der Akademie in Düsseldorf bei Eugen Dücker und während seiner Ferienaufenthalte" gemacht: "Neben seines Studiums an der Akademie in Düsseldorf bei Eugen Dücker und während seiner Ferienaufenthalte" (siehe hier). Mein Sprachgefühl sagt mir, dass die frühere Version richtig war, aber völlig sicher bin ich nicht. Was stimmt? Gruß, --Anselm Rapp (Diskussion) 09:19, 27. Nov. 2017 (CET)
- Ich habe das revertiert. Neben steht mit Dativ (oder Akkusativ). Vgl. zum Beispiel Duden. Grüße hugarheimur 10:20, 27. Nov. 2017 (CET)
- Danke! Gruß, --Anselm Rapp (Diskussion) 10:57, 27. Nov. 2017 (CET)
- Richtig, es heißt neben dem Duden. --85.212.227.199 10:59, 27. Nov. 2017 (CET)
- Danke! Gruß, --Anselm Rapp (Diskussion) 10:57, 27. Nov. 2017 (CET)
- Mein fehlbares Sprachgefühl flüsterte mir gerade ins Innenohr, dass das verwandte nebst mit Genitiv stehen könne, aber der DUDEN lässt da auch nur des Dativs gelten. --Kreuzschnabel 21:24, 27. Nov. 2017 (CET)
- Archivierung dieses Abschnittes wurde gewünscht von: Anselm Rapp (Diskussion) 10:57, 27. Nov. 2017 (CET)
Vermutlich verwechselt da jemand "neben" (dem Studium) und "wegen" (des Studiums) --2A02:908:F461:4D00:84D7:7131:F4B0:E7CA 21:43, 27. Nov. 2017 (CET)
ganzen/ganzem?
Habe zu lange auf diese Formulierung geschaut, helft bitte. Was ist richtig?
- "Aus des lieben Friedhelms ganzen Geschimpfe wurde bisher nicht klar, ob..."
- "Aus des lieben Friedhelms ganzem Geschimpfe wurde bisher nicht klar, ob..."
Das kann man auch anders ausdrücken, ich weiß, aber mir geht es um diese Form. --Aalfons (Diskussion) 12:13, 27. Nov. 2017 (CET)
- Das Wunder ist des Glaubens liebstes Kind. Die starke Deklination, also ganzem, ist richtig. Schwach würde dekliniert, wenn das Adjektiv durch ein stark gebeugtes Pronomen oder einen Artikel determiniert wäre (dem, einem, diesem...), was bei vorangestelltem Genitiv in der Regel nicht möglich ist. Grüße Dumbox (Diskussion) 12:31, 27. Nov. 2017 (CET)
- Danke! Hab's geändert. VG, --Aalfons (Diskussion) 16:57, 27. Nov. 2017 (CET)
- Archivierung dieses Abschnittes wurde gewünscht von: --Aalfons (Diskussion) 17:00, 27. Nov. 2017 (CET)
Website gesucht
Ich habe vor einigen Monaten eine Website gefunden, in der ein Großteil der Schiffsverluste im 2WK grafisch dargestellt wurden. Das ganze wurde auf einem Globus mit Untergangsposition dargestellt, man konnte es auch nach Nationalität und Jahreszahlen sortieren. Jetzt suche ich die Seite wieder, kann sie aber nicht finden. Kann mir jemand helfen?--Resqusto (Diskussion) 13:08, 27. Nov. 2017 (CET)
- Loggt dein Computer deine "Such-History"? Dann in die History gehen und mit deinem bevorzugten Suchwort darin suchen. GEEZER … nil nisi bene 13:47, 27. Nov. 2017 (CET)
- Da hatte ich noch nen anderen Rechner--Resqusto (Diskussion) 17:05, 27. Nov. 2017 (CET)
- Das? --King Rk (Diskussion) 17:38, 27. Nov. 2017 (CET)
- Suchst du http://globeww2.tommykrueger.com/ ? --FriedhelmW (Diskussion) 18:19, 27. Nov. 2017 (CET)
- Jep, genau die ist es. Vielen Dank.--Resqusto (Diskussion) 20:42, 27. Nov. 2017 (CET)
- Gegoogelt nach "Schiffsverluste im 2WK", letzter Treffer auf der ersten Seite führte zum Ziel. --FriedhelmW (Diskussion) 20:53, 27. Nov. 2017 (CET)
- Jep, genau die ist es. Vielen Dank.--Resqusto (Diskussion) 20:42, 27. Nov. 2017 (CET)
- Da hatte ich noch nen anderen Rechner--Resqusto (Diskussion) 17:05, 27. Nov. 2017 (CET)
- Archivierung dieses Abschnittes wurde gewünscht von: FriedhelmW (Diskussion) 20:53, 27. Nov. 2017 (CET)
Kann ein Sportfechtmeister akademisches Fechten ("Kreusslerfechten") lehren?
Hallo
Ich habe mich gestern mit einem Fechtlehrer unterhalten, welcher mir gesagt hat, dass er mühelos akademisches Fechten unterrichten kann, ohne es jemals selber gelernt zu haben. Er führt dies darauf zurück, dass er sportliches Säbelfechten gelernt hat und behauptet, dass sportliches Säbelfechten und Mensurfechten dasselbe seien. Ich bin weder Sport- noch Mensurfechter, habe aber sehr skeptisch reagiert, da diese beiden Fechtmethoden (welche ich nur vom laienhaften Zuschauen her kenne) sich nicht zu ähneln scheinen und offenbar sogar unterschiedliche Begriffe nutzen. Ich wollte hier nochmals fragen, ob meine Skepsis berechtigt ist, oder ob der Mann weiß, wovon er spricht.
Ich danke für eure Antworten --2A02:120B:2C79:D630:6812:1229:FC30:EB70 16:01, 27. Nov. 2017 (CET)
- Deine Skepsis ist ebenso berechtigt wie meine an der Ernsthaftigkeit deines Anliegens. Seit Jahren stellst du immer wieder Fragen zum Themenkreis 'Fechten'. Mal hat dein Großvater, mal ein Bekannter deines Vaters diesen Sport ausgeübt etc. pp.. Fang doch einfach an, dann bist du schlauer. ---- Ian Dury Hit me 16:38, 27. Nov. 2017 (CET)
- Eher: nein. Siehe: Mensur_(Studentenverbindung)#S.C3.A4belfechten ("Es [das Säbelfechten] war nie eine Mensur im heutigen Sinne."). S.a. (als Anlaufpunkt) Portal:Kampfkunst, sowie Portal:Fechten, sowie die Disku dort. --217.84.88.212 22:25, 27. Nov. 2017 (CET)
- Archivierung dieses Abschnittes wurde gewünscht von: Drei Antworten sollten für diese Beschäftigungstherapierunde reichen --Wassertraeger (إنغو) 19:23, 27. Nov. 2017 (CET)
- Da kann der Deutsche Fechterbund sicher eher Auskunft erteilen als wir hier. --Stilfehler (Diskussion) 19:26, 27. Nov. 2017 (CET)
- Nein, kann er nicht. Mit Mensurfechten hat der Deutsche Fechterbund nichts zu tun, der DFeB ist der Verband der Sportfechter. Und das Sportfechten hat mit dem Mensurschlagen wenig zu tun, auch wenn angeblich ein Fechtlehrer was anderes behauptet haben soll (die Skepsis von Ian erscheint hier in der Tat angebracht). --Snevern 22:36, 27. Nov. 2017 (CET)
- Naja, ich bin E-Technik-Ingenieur (aka Sesselfurzer). Ich kann Dir trotzdem erklären, wie man Wände tapeziert und Fliesen legt. So what...? --Wassertraeger (إنغو) 07:03, 28. Nov. 2017 (CET)
- Das eine ist „Profi“ das andere „Amateur“ oder darunter: Bei letzteren ist 2A02:120B: … :FC30:EB70 schon gewesen und nicht weitergekommen, also sucht er Fachleute. Im Grunde ähnlich gelagert wie wenn ich was Wichtiges zum Fliesenlegen oder Tapezieren wissen möchte: Da würde ich auch einen guten Meister vom Fach aufsuchen, keinen schlechten E-Technik-Ingenieur. --87.147.187.120 11:47, 28. Nov. 2017 (CET)
- Am Fliesenlegen ist so gut wie kein Geheimwissen dran. Das Geheimnis ist Übung Übung Übung. Wenn Du erst mal ein paar tausend m² gelegt hast, dann kannst - es sei denn Du wärst körperlich oder kognitiv eingeschränkt, wovon ich nicht ausgehe - auch Du die Fliesen schnurgerade im richtigen Abstand quasi im Sekundentakt an die Wand "werfen". Das hat vor allem mit dem Muskelgedächtnis für die benötigte Feinmotorik zu tun. Und das lernt nun mal durch vieeeeele Wiederholungen. Realwackel (Diskussion) 12:25, 28. Nov. 2017 (CET) P.S.: Und morgen lernen wir, warum wir den Nassschneidetisch besser draußen hinstellen und nicht auf das frisch verlegte Eichenparkett.
- Das eine ist „Profi“ das andere „Amateur“ oder darunter: Bei letzteren ist 2A02:120B: … :FC30:EB70 schon gewesen und nicht weitergekommen, also sucht er Fachleute. Im Grunde ähnlich gelagert wie wenn ich was Wichtiges zum Fliesenlegen oder Tapezieren wissen möchte: Da würde ich auch einen guten Meister vom Fach aufsuchen, keinen schlechten E-Technik-Ingenieur. --87.147.187.120 11:47, 28. Nov. 2017 (CET)
- Naja, ich bin E-Technik-Ingenieur (aka Sesselfurzer). Ich kann Dir trotzdem erklären, wie man Wände tapeziert und Fliesen legt. So what...? --Wassertraeger (إنغو) 07:03, 28. Nov. 2017 (CET)
- Nein, kann er nicht. Mit Mensurfechten hat der Deutsche Fechterbund nichts zu tun, der DFeB ist der Verband der Sportfechter. Und das Sportfechten hat mit dem Mensurschlagen wenig zu tun, auch wenn angeblich ein Fechtlehrer was anderes behauptet haben soll (die Skepsis von Ian erscheint hier in der Tat angebracht). --Snevern 22:36, 27. Nov. 2017 (CET)
FF-57: "Dienste für Barrierefreiheit"… spy ?
Im engl. Firefox soll es eine empfohlene Option zum generellen Abschalten von 3rd-party-Spyware geben: "☒ Prevent accessibility services from accessing you browser" (lt. https://www.ghacks.net/2017/08/29/firefox-57-lists-third-party-accessibility-tools-that-may-spy-on-users/ ). Im dt. Firefox findet man dort (about:preferences#privacy) aber die "Dienste für Barrierefreiheit" (auch die about:support Accessibility section scheint im deutschen zu differieren). Stimmt da nur die Übersetzung nicht oder wurde die Option zum Abschalten von Spyware entfernt oder sind diese Dienste zwiegespalten, also gleichzeitig hilfreich und gefährlich (und sollte man sie dann deaktivieren)? --2.247.252.27 08:01, 27. Nov. 2017 (CET)
- Ja oder ja (nein). --Rôtkæppchen₆₈ 08:03, 27. Nov. 2017 (CET)
- Unter https://support.mozilla.org/de/kb/barrierefreiheit liest man unter anderem: Vorhandene Malware kann Dienste für Barrierefreiheit missbrauchen, um z. B. das Nutzerverhalten zu überwachen oder auf Benutzerinformationen im Web zuzugreifen. Noch Fragen? -- Mauerquadrant (Diskussion) 17:55, 27. Nov. 2017 (CET)
- "Accessibility services" dürfte mit "Dienste für Barrierefreiheit" schon einigermaßen richtig übersetzt sein. --Digamma (Diskussion) 18:54, 27. Nov. 2017 (CET)
Drunninggrad Kreis Aalborg
Den Ort scheint es so nicht zu geben. Hat jemand ne Idee, was es stattdessen sein könnte?--scif (Diskussion) 14:26, 27. Nov. 2017 (CET)
- Dronninglund? Dort gibt ein Schloss mit Wirtschaftshof (Gard). Und Aalborg ist nicht weit. Holstenbär (Diskussion) 14:35, 27. Nov. 2017 (CET)
- Ist eher Dronninggaard, und dieses nahe Aalborg, nahe Dronninglund. Dronnning meint die Königin, "Drunninggrad" fand ich nur in einem DDR-Personenregister, ist eher eine Falschschreibung. Dronninggaaqrd wird hier aufgeführt: [1]. --Sebastian Gasseng (Diskussion) 14:45, 27. Nov. 2017 (CET)
- Wird meistens mit Dronninglund zusammen genannt, also wohl früher ein Gutshof im Besitz der Königin. Hier soll er sein. --Optimum (Diskussion) 02:47, 28. Nov. 2017 (CET)
Gambetta-Ballon: Benötige Stichworthilfe
Ich hänge bei Gambetta-Ballon (als Scherzartikel dokumentiert, noch in der Werkstatt) fest und hätte für den Artikel gern genauere Angaben. Bisher gefunden:
- "Es ist in der neuesten Zeit eine Spielerei unter dem Namen „Gambetta-Ballons“ aufgetaucht, d.h. eine Art Papier-Enveloppen für Cigarren, welche an ihren oberen Enden angezündet nach dem Abbrennen ein Aschennetz hinterlassen, das einige Fuß hoch emporsteigt. Diese Eigenschaft gründet sich darauf, daß durch den Farbstoff, womit das leichte Papier gefärbt ist, nach dessen Abbrennen das Aschennetz einen größeren Halt bekommt, in Folge dessen die erwärmte Luft sich darunter ansammelt und als specifisch leichter als die umgebende Luft, das Netz emporhebt. Färbt man z.B. feines Copirpapier mit einer verdünnten Lösung von Berlinerblau in einer wässerigen Lösung von Oxalsäure, und formt daraus eine solche Enveloppe, so sieht man nach deren Abbrennen das dabei resultirende eisenoxydhaltige Aschennetz hoch emporsteigen. (Böttger's polytechnisches Notizblatt.)"
Mit den Chemikalien zu suchen (auch eng. und franz.; ich vermute "eine deutsche Erfindung")) bringt mich nicht weiter, aber vielleicht ist das Prinzip unter einem anderen Namen mit anderen eisenhaltigen Chemikalien bekannt? Jeder auch noch so kleine Hinweis is appreciated. GEEZER … nil nisi bene 11:55, 28. Nov. 2017 (CET)
- So etwas ähnliches hat unser Chemielehrer mal gemacht: Einen Papierzylinder (auf einer warmen Herdplatte?) angezündet, der dann aufstieg. Das Prinzip könnte Konvektion sein. Es kommt wohl weniger auf die Chemikalien an, sondern darauf, daß die Asche nicht sofort in sich zusammenfällt. 91.54.45.34 15:04, 28. Nov. 2017 (CET)
- Na ja, das Eisenoxid-"Gerüst" stabilisiert das Ding, sodass die heisse Luft es auf Meter aufsteigen lässt. GEEZER … nil nisi bene 15:13, 28. Nov. 2017 (CET)
- Für mich klingt das nach einer verbesserten Teebeutelrakete. --88.68.68.213 15:15, 28. Nov. 2017 (CET)
- +1. Geht auch mit gewöhnlichen hochkant gestellten Zigarettenblättchen. Geoz (Diskussion) 15:26, 28. Nov. 2017 (CET)
- YESSS! Das wars, was ich suchte! OK, Gambetta-Ballon hat mehr Klasse, aber das Lemma muss wohl TBR heissen. Na kommt dann halt in den Geschichtsteil. GEEZER … nil nisi bene 15:31, 28. Nov. 2017 (CET)
- +1. Geht auch mit gewöhnlichen hochkant gestellten Zigarettenblättchen. Geoz (Diskussion) 15:26, 28. Nov. 2017 (CET)
- Für mich klingt das nach einer verbesserten Teebeutelrakete. --88.68.68.213 15:15, 28. Nov. 2017 (CET)
- Hast Du die Illustrirte Gewerbezeitung von 1871 schon gefunden? Leider finde ich online nur das Stichwortverzeichnis (Sucheingabe: "Gambetta Ballon" "über die Ursache des Auf"), aber vielleicht steht auf S. 224 etwas mehr. 91.54.45.34 15:35, 28. Nov. 2017 (CET)
- Ich dachte daran, Physik für echte Männer zu zitieren. Das ist bebildert. GEEZER … nil nisi bene 16:57, 28. Nov. 2017 (CET)
- Wahrscheinlich ist dort zur Beschreibung des Funktionsprinzips auch nur der Text aus Böttger's polytechnischem Notizblatt übernommen. Die Hoffnung, dort etwas zum historischen Bezug und zur Namensgebung zu finden, wird vielleicht nicht erfüllt. 91.54.45.34 17:41, 28. Nov. 2017 (CET)
- Die Namensgebung dürfte wohl darauf zurückgehen, dass Léon Gambetta im Oktober 1870 mit einem Ballon aus dem von deutschen Truppen belagerten Paris geflohen ist, was damals enormes Aufsehen erregte. Mit dem Namen hat man sich also an einen (damals) aktuellen Medienhype angehängt; dazu passt ja auch die Jahreszahl 1871. --Jossi (Diskussion) 18:39, 28. Nov. 2017 (CET)
- So ist es ... eine Art französischen Piugdemont... GEEZER … nil nisi bene 20:58, 28. Nov. 2017 (CET)
- Jetzt haben wir den Salat! Ich hatte einen in der Zeit wohl zuzuordnenden Begriff (mit wenigen Hits), Teebeutelrakete kommt massig - aber wer, wo und wann hat das so genannt? GoogleBooks geht nicht sehr weit zurück. GEEZER … nil nisi bene 09:29, 29. Nov. 2017 (CET)
- So ist es ... eine Art französischen Piugdemont... GEEZER … nil nisi bene 20:58, 28. Nov. 2017 (CET)
- Die Namensgebung dürfte wohl darauf zurückgehen, dass Léon Gambetta im Oktober 1870 mit einem Ballon aus dem von deutschen Truppen belagerten Paris geflohen ist, was damals enormes Aufsehen erregte. Mit dem Namen hat man sich also an einen (damals) aktuellen Medienhype angehängt; dazu passt ja auch die Jahreszahl 1871. --Jossi (Diskussion) 18:39, 28. Nov. 2017 (CET)
- Wahrscheinlich ist dort zur Beschreibung des Funktionsprinzips auch nur der Text aus Böttger's polytechnischem Notizblatt übernommen. Die Hoffnung, dort etwas zum historischen Bezug und zur Namensgebung zu finden, wird vielleicht nicht erfüllt. 91.54.45.34 17:41, 28. Nov. 2017 (CET)
- Ich dachte daran, Physik für echte Männer zu zitieren. Das ist bebildert. GEEZER … nil nisi bene 16:57, 28. Nov. 2017 (CET)
- Archivierung dieses Abschnittes wurde gewünscht von: GEEZER … nil nisi bene 17:45, 29. Nov. 2017 (CET)
Daniele Ganser
Weiss jemand, wo die Daniele-Ganser-Frage hingekommen ist? Ich finde sie nicht im Archiv? --85.212.228.231 07:06, 29. Nov. 2017 (CET)
- Gelöscht (nicht von mir), da keine Wissensfrage(n) gestellt waren und bestimmte Dinge auch nicht im WP:Auskunft-Archiv aufbewahrt werden müssen/sollten/brauchen. Und bitte bedenke, dass auch dieser Abschnitt keiner ist, der so in WP:Auskunft gehört. Danke. Gruß --Apraphul Disk WP:SNZ 07:32, 29. Nov. 2017 (CET)
Ah...also wenn etwas hier keine Wissensfrage ist, dann kann ich die löschen? --85.212.228.231 08:17, 29. Nov. 2017 (CET)
- Wenn etwas keine Wissensfrage ist und auch nicht im WP:Auskunft-Archiv aufbewahrt werden muss/soll/braucht, ja. Wird schonmal so gemacht. Im Zweifel wirst Du Dich als Löscher der Kritik stellen und es begründen müssen, aber ansonsten ... kein Ding. Aber das wusstest Du ja in Wahrheit schon alles. :-) Diskussion darüber ggf. (und falls wirklich notwendig(?)) dann bitte auf der umseitigen Disk. Danke. Gruß --Apraphul Disk WP:SNZ 08:48, 29. Nov. 2017 (CET)
- Das Thema Daniele Ganser ist ein Paradebeispiel für WP:N. Bei diesem Thema kann man nur noch die dreckigen Stecken zählen. Dass es sowohl in der Auskunft als auch die Diskussionsseite des Artikels gewisse Rochaden zwischen einzelnen Beträgen gab, ist schlicht und einfach eine Sauerei, die genauso zum Himmel stinkt wie der Streit um das Thema und die Bearbeitungskriege darum. Es ist keine Tortenschlacht. Es ist eher mit Senf und Ketchup werfen. Mit einer weißen Weste hat man dort nichts verloren. Wenn man tiefer ins Thema einsteigt, ist zu erkennen, dass sowohl der Senf als auch der Ketchup, mit dem dort geworfen wird, schon einmal gegessen wurden. --Hans Haase (有问题吗) 22:25, 29. Nov. 2017 (CET)
- Archivierung dieses Abschnittes wurde gewünscht von: --Apraphul Disk WP:SNZ 07:32, 29. Nov. 2017 (CET)
Einhufer ?
Ist ein Schaf ein Einhufer ? (Zweifel: ist doch vorne gespalten, eher Pferd oder ?)--Nina Eger (Diskussion) 10:58, 29. Nov. 2017 (CET) --Nina Eger (Diskussion) 10:58, 29. Nov. 2017 (CET)
- Schafe sind aus der Ordnung der Paarhufer. --Magnus (Diskussion) 11:03, 29. Nov. 2017 (CET)
- (BK) Da die Juden Schafe essen dürfen, kann der Frage auf mehrere Arten zu verneinen werden. Denn dann kannst du davon ausgehen, dass die Klaue gespalten ist (ergibt alte Einteilung Paarhufer), und das Tier Wiederkäuer ist.--Bobo11 (Diskussion) 11:07, 29. Nov. 2017 (CET)
- "...kann der Frage auf mehrere Arten zu verneinen werden." Was ist das für ein Halbsatz? Hühner sind weder Wiederkäuer noch Paarhufer, dürfen aber von Juden verzehrt werden. Aale hingegen nicht, weil die angeblich keine Schuppen haben, was ja nicht auf alle Arten zutrifft. Dass es nicht ganz so einheitlich hergeht kannst du im Artikelabschnitt zum Thema nachlesen. --89.15.239.142 14:44, 29. Nov. 2017 (CET)
- Und da Katholiken Biberschwänze auch zur Fastenzeit verspeisen durften, handelt es sich demzufolge bei den Castoridae um Hybride aus Säugetieren und Fischen? --46.127.87.225 19:05, 29. Nov. 2017 (CET)
- Ähem, bitte erstmal in unseren Artikeln nachlesen, bevor hier angefragt wird, s. Intro. --178.4.189.24 01:28, 30. Nov. 2017 (CET)
- Im von Bobo11 verlinkten Artikel "Schafe" steht es nicht. --89.15.239.204 07:45, 30. Nov. 2017 (CET)
- Aber da steht eine Taxobox, von der aus man sich zur Ordnung Paarhufer durchklicken kann. --92.212.5.100 11:35, 30. Nov. 2017 (CET)
- Im von Bobo11 verlinkten Artikel "Schafe" steht es nicht. --89.15.239.204 07:45, 30. Nov. 2017 (CET)
- Archivierung dieses Abschnittes wurde gewünscht von: Steht im Artikel. --178.4.189.24 01:28, 30. Nov. 2017 (CET)
Eintrag wird immer wieder gelöscht
Ich habe nun schon mehrere Male versucht, meinen Kinodokumentarfilm zum Thema "Sühnhaus" unter dem entsprechenden Eintrag zum historischen Eintrag anzugeben und habe ihn mit mindestens vier seriösen Quellenangaben versehen. Warum wird er von den Admins immer wieder gelöscht (wie ich vermute - denn wenige Stunden später ist er immer wieder verschwunden ...)? Danke für Info und Hilfe. MM
PS: Es handelt sich konkret um diese Zeilen:
== Filmische Bearbeitungen ==
- Mit dem Brand und der weiteren Geschichte der Adresse Schottenring 7 befasst sich der essayistische Dokumentarfilm "Sühnhaus" der Wiener Filmemacherin und Journalistin Maya McKechneay. Der Film wurde 2016 auf der Viennale uraufgeführt.
--Maya McKechneay (Diskussion) 15:37, 29. Nov. 2017 (CET)
- Bitte auf Diskussion:Sühnhaus nachfragen, nicht hier. Oder einfach mal in die Versionsgeschichte schauen. --Rôtkæppchen₆₈ 15:59, 29. Nov. 2017 (CET)
- Hier siehst du das Logbuch: https://de.wikipedia.org/w/index.php?title=S%C3%BChnhaus&action=history Ansonsten Frage zur Wikipedia hier stellen. --85.212.228.231 16:01, 29. Nov. 2017 (CET)
- Archivierung dieses Abschnittes wurde gewünscht von: Hier falsch. --Rôtkæppchen₆₈ 15:59, 29. Nov. 2017 (CET)
KFZ ist verkauft, aber noch nicht umgeschrieben.
Was tun, wenn man ein KFZ verkauft hat und noch auf den eigenen Namen läuft. Der Käufer sicht die baldige Halterumschreibung zu, aber es kommt nicht dazu. Was kann der Käufer tun, damit er nicht weiterhin als eingetragener Halter fungiert (was er ja auch seit Fahrzeugübergabe faktisch nicht ist)? Kann man ohne Mitwirkung des Käufers eine Halterumschreibung durchführen lassen? --> (Bezüglich Deutschland) --2A01:C23:BC01:B800:11DA:CAD2:2DF1:D265 17:27, 29. Nov. 2017 (CET)
- Siehe hier, ergoogelt mit KFZ ist verkauft, aber noch nicht umgeschrieben., bei mir allererster Treffer. --Rôtkæppchen₆₈ 18:01, 29. Nov. 2017 (CET)
- Ich lasse mir im Kaufvertrag immer unterschreiben, dass der Käufer in Zukunft die Vresicherungskosten übernimmt. --85.212.228.231
- In der hiesigen Zulassungsstelle wird überdeutlich auf die Möglichkeit der Veräußerungsanzeige aufmerksam gemacht. Ergänzend habe ich den Kollegen, bei dem ich meinen Wagen anmeldete, danach gefragt, und er riet mir (auch aus seiner Erfahrung mit Streitfällen), den „Alten“ sofort vollständig abzumelden – wie der Käufer den Wagen zu sich transportiere, sei dessen Problem. --Kreuzschnabel 19:00, 29. Nov. 2017 (CET)
- Zum Abmelden braucht man den Brief, nachträglich geht das nicht. --M@rcela 19:03, 29. Nov. 2017 (CET)
- Und die alten Kennzeichen. War fürs nächste Mal gedacht. --Kreuzschnabel 19:08, 29. Nov. 2017 (CET)
- +1 zu Kreuzschnabel, ich bin noch nie auf die Idee gekommen, mein altes Auto nicht zuerst abzumelden und dann erst an den Käufer zu übergeben. --213.240.77.249 00:43, 30. Nov. 2017 (CET)
- Und die alten Kennzeichen. War fürs nächste Mal gedacht. --Kreuzschnabel 19:08, 29. Nov. 2017 (CET)
- Zum Abmelden braucht man den Brief, nachträglich geht das nicht. --M@rcela 19:03, 29. Nov. 2017 (CET)
- Archivierung dieses Abschnittes wurde gewünscht von: Bitte zuerst Suchmaschine benutzen. --Rôtkæppchen₆₈ 18:01, 29. Nov. 2017 (CET)
Diözesansenior der Kolpingsfamilie
Kann mich Heiden mal jemand aufklären, um welche Funktion es sich da handelt?--scif (Diskussion) 10:14, 27. Nov. 2017 (CET)
- Ein wenig findet sich hier, leider bricht es bei mir an der Stelle ab, nach der mutmaßlich weitere Informationen folgen. Die Schreibweise innerhalb der Wikipedia ist übrigens uneinheitlich – mal mit (Franz Jensch), mal ohne Bindestrich (Josef Tippelt). -- Ian Dury Hit me 11:57, 27. Nov. 2017 (CET)
- Magst du dort mal anfragen? 2001:4DD1:54C8:0:11EE:6EFA:6726:8D4B 12:25, 27. Nov. 2017 (CET)
- Hier steht: "Im März des Jahres [1975] hat die Kolpingsfamilie gemäß der neuen Satzung der Kolpingsfamilien in Deutschland erstmals einen Ersten Vorsitzenden gewählt. Die bisherigen Ämter 'Senior' und 'Altsenior' fallen damit weg." Das hört sich an, als sei Senior so etwas wie ein Vorsitzender gewesen (s.a. hier, Tabelle unten). Diözesan- bezeichnet die Bistumsebene. 91.54.45.34 13:28, 27. Nov. 2017 (CET)
- Auf Deutsch: der Kolping-Chef innerhalb eines Bistums?--scif (Diskussion) 14:24, 27. Nov. 2017 (CET)
- Eher sowas wie stellvertretender Filialleiter: Die Leitung der kirchlichen Kolpingarbeit im Gebiet der Diözese oder des jeweiligen Jurisdiktionsbezirkes obliegt einem vom Bischof berufenen Priester - Diözesanpräses genannt - der seine Aufgabe im Einvernehmen mit dem Pastoralen Amt beim Ordinariat als Teil der Erwachsenenseelsorge wahrnimmt. Ihm zur Seite steht der »Diözesansenior«, der von den Senioren der einzelnen Kolpingsfamilien oder vom oder vom Diözesanfamilienrat gewählt wird. [2] --King Rk (Diskussion) 17:45, 27. Nov. 2017 (CET)
- Auf Deutsch: der Kolping-Chef innerhalb eines Bistums?--scif (Diskussion) 14:24, 27. Nov. 2017 (CET)
- Hier steht: "Im März des Jahres [1975] hat die Kolpingsfamilie gemäß der neuen Satzung der Kolpingsfamilien in Deutschland erstmals einen Ersten Vorsitzenden gewählt. Die bisherigen Ämter 'Senior' und 'Altsenior' fallen damit weg." Das hört sich an, als sei Senior so etwas wie ein Vorsitzender gewesen (s.a. hier, Tabelle unten). Diözesan- bezeichnet die Bistumsebene. 91.54.45.34 13:28, 27. Nov. 2017 (CET)
das da offensichtlich relevante Lücken bestehen, fällt euch sicher auch auf.--scif (Diskussion) 23:27, 27. Nov. 2017 (CET)
- Eher nicht, s. Präses#Römisch-katholische Verbände: Der Präses ist nicht der Chef, sondern so etwas wie ein geistlicher Begleiter. In dem verlinkten Buch kann ich nicht lesen, aber gemäß dem Auszug geht es um die kirchliche Kolpingarbeit, nicht um die allgemeine Vereinsarbeit. 91.54.45.34 18:07, 27. Nov. 2017 (CET)
- "Kolpingschef der Diözese" trifft es. Heute nennt man die Funktion "(Kolping-)Diözesanvorsitzende/r". 1975 wurde - wie oben schon geschrieben - das etwas altertümliche "Senior" auf allen Ebenen des Kolingwerkes in "Vorsitzende/r" geändert. Mehrere Diözesanverbände haben tatsächlich weibliche "Chefs". Es ist übrigens ein Ehrenamt; in Flächendiözesen mit erheblichem Zeitaufwand. --Bremond (Diskussion) 23:38, 27. Nov. 2017 (CET) eigene Tippfehler verbessert, --Bremond (Diskussion) 18:12, 28. Nov. 2017 (CET)
Elternunterhalt
Angenommen, zwei Geschwister sind elternunterhaltspflichtig. Der eine hat hohes Einkommen, der andere höhes Vermögen. Wer wird zuerst in Anspruch genommen? --2.247.253.19 00:43, 28. Nov. 2017 (CET)
- Siehe §1606 Abs. 3 Satz 1 BGB. --Rôtkæppchen₆₈ 00:50, 28. Nov. 2017 (CET)
- Natürlich werden beide wie schon zuvor verlinkt, gleich in Anspruch genommen, die Frage ist nur, wie das Vermögen verwertet werden kann. Die Einkünfte aus Vermögen, wie z.B. Zinsen, Pacht, Gewinnauszahlungen etc. sind dem (Arbeits-)Einkommen gleich gesetzt und werden so für den Unterhalt herangezogen. Eine Verwertung des Vermögensstammes dagegen, durch Verkauf, Belastung oder Versteigerung von Immobilien und Vermögenswerten kommt nur in Ausnahmefällen in Betracht, bzw. da gibt es Hürden, wie Schonvermögen, Alterssicherung, eigener Unterhaltsbedarf oder Unbilligkeit. Das geht meistens nie ohne Gerichtsverfahren ab, weil genau abgewogen werden muss. Das Konfliktpotential ist da höher, aber größere Vermögen unterliegen eher einer Verwertung, letztlich ergibt sich die Höhe einer Verwertung für Unterhalt erst aus einer umfassenden "Gesamtwürdigung des Einzelfalls".--2003:E8:33CA:F500:C32:74E6:6B7F:3D71 05:31, 28. Nov. 2017 (CET)
Wenn die Eltern langsam gebrechlich werden, ist es ratsam sich ordentlich zu verschulden (z.B. Kauf von selbst genutztem Wohneigentum mit viel Dämmung, Solar etc. um die Betriebskosten später niedrig zu halten) und vorher schon reichlich Bargeldreserven bei Seite geschafft zu haben. Dann kann man sich bei gleich bleibendem Lebensstandard besser arm rechnen. Realwackel (Diskussion) 12:42, 28. Nov. 2017 (CET) P.S.: Und ja, das ist der Allgemeinheit und ggf. den Geschwistern gegenüber nicht nett.
- Nun ja, so wild ist das nun auch wieder nicht, auch beim geregelten Einkommen gibt es viele Abzüge, bis man zum Elternunterhalt zahlungspflichtig wird. Es ist jedenfalls nicht so wie beim Kindesunterhalt, wo der/die Zahlungspflichtige eher bis zur Armutsgrenze belastet werden kann. Und ab mehr als einem Haus ist auch die Verwertung von Vermögen kein Problem mehr.--2003:E8:33CA:F500:A5E6:EE8F:6CE:278E 14:19, 28. Nov. 2017 (CET)
- auch das kann man so pauschal nicht sagen, "Vermögen" kann auch Barvermögen, Aktien, Eigentum oder Beteiligung an Unternehmen etc. etc. sein. Die völlig abweichenden Maßstäbe, die der sog. "Gesetzgeber" an deren unterschiedliche Zwangsverwertung in so einm Fall stellt, sind eigentlich nur aus Sicht einer klaren Bevorzugung von Kapitalvermögen (je mehr desto besser) gegen Arbeitseinkommen zu verstehen. Konkret erklären kann Dir das wohl nur ein Fachanwalt. Das ist dem normalen Menschenverstand nicht nachvollziehbar. andy_king50 (Diskussion) 21:31, 28. Nov. 2017 (CET)
- Das ist für den normalen Menschenverstand schon nachvollziehbar. Ich sehe da erst mal keine Bevorzugung des Kapitals. Wenn gerade dieses angesammelte Kapital den Lebensunterhalt liefert, ist es billig, das zu schützen. Wenn zusätzlich noch ein Van Gogh für 6 Millionen an der Wand hängt, der nichts zum Einkommen beiträgt, wird man den schon verwerten. Geschützt ist nur das Vermögen, das das übliche Einkommen sichert. Das vom TE gewählte Beispiel ist zudem unrealistisch, weil selten und hypothetisch. Vermögende haben in der Regel auch Einkünfte aus ihrem Vermögen.--2003:E8:33CA:F500:7813:6792:AF1E:BCFB 22:18, 28. Nov. 2017 (CET)
- auch das kann man so pauschal nicht sagen, "Vermögen" kann auch Barvermögen, Aktien, Eigentum oder Beteiligung an Unternehmen etc. etc. sein. Die völlig abweichenden Maßstäbe, die der sog. "Gesetzgeber" an deren unterschiedliche Zwangsverwertung in so einm Fall stellt, sind eigentlich nur aus Sicht einer klaren Bevorzugung von Kapitalvermögen (je mehr desto besser) gegen Arbeitseinkommen zu verstehen. Konkret erklären kann Dir das wohl nur ein Fachanwalt. Das ist dem normalen Menschenverstand nicht nachvollziehbar. andy_king50 (Diskussion) 21:31, 28. Nov. 2017 (CET)
- Nun ja, so wild ist das nun auch wieder nicht, auch beim geregelten Einkommen gibt es viele Abzüge, bis man zum Elternunterhalt zahlungspflichtig wird. Es ist jedenfalls nicht so wie beim Kindesunterhalt, wo der/die Zahlungspflichtige eher bis zur Armutsgrenze belastet werden kann. Und ab mehr als einem Haus ist auch die Verwertung von Vermögen kein Problem mehr.--2003:E8:33CA:F500:A5E6:EE8F:6CE:278E 14:19, 28. Nov. 2017 (CET)
Rechtsanwalt beim Reichsgericht
Hatte das während der Weimarer Zeit und dem 3. Reich eine besondere Bedeutung? Konnte es nicht jeder werden?--scif (Diskussion) 15:49, 28. Nov. 2017 (CET)
- Siehe Gesetz über die Zulassung zur Rechtsanwaltschaft und Rechtsanwaltschaft am Reichsgericht. Heute Bundesgerichtshof#Rechtsanwälte. --Vsop (Diskussion) 16:48, 28. Nov. 2017 (CET)
- Wow, danke. Was wir alles haben.--scif (Diskussion) 19:16, 28. Nov. 2017 (CET)
funk.net Download
Ich würde gerne die hochgelobte Serie 4 Blocks anschauen, die ab heute auf ZDFneo gesendet wird. Die erste Doppelfolge beginnt um 23:45 Uhr. Zum Ausgleich zu dieser absoluten Unverschämtheit sollen die Folgen *nicht* in der Mediathek zur Verfügung stehen, sondern über dieses bescheuerte funk.net gestreamt werden. Kennt jemand einen Weg das dort herunterladen zu können? Benutzerkennung: 43067 22:18, 28. Nov. 2017 (CET)
- Video DownloadHelper (Add-on bei Firefox)? Gruß79.224.194.169 22:33, 28. Nov. 2017 (CET)
Übersetzung aus dem Russischen gewünscht
Was ist die deutsche Übersetzung von "Лицей-интернат комплексного формирования личности детей и подростков"? Kein Babelfisch sondern übersetzt von jemandem, der russisch versteht. Es handelt sich um den Name eines Internats. --PM3 21:03, 28. Nov. 2017 (CET)
- Ich verstehe das als "Gymnasiums-Internat für komplexe Persönlichkeitsformung von Kindern und Jugendlichen" und es klingt arg befremdlich. Mein Russisch ist aber auch nicht so doll. Vielleicht kann man da noch was verfeinern. --j.budissin+/- 21:09, 28. Nov. 2017 (CET)
- (BK) личности ist Persönlichkeiten - формирования formieren bzw. beides zusammen als gebräuchliches deutsches Wort Persönlichkeitsbildung? Der Rest ist einfach, vorn steht Liceum-Internat und hinten Kinder und Jugendliche. --M@rcela 21:09, 28. Nov. 2017 (CET) stimmt, das "komplex" habe ich vergessen ;)
- Danke. Mir ist noch unklar, wozu das Wort "комплексного" (z.B. komplex, integriert) gehört. Ist es ein "integriertes Lyzeum-Internat", oder geht es um "komplexe Persönlichkeitsbildung"? --PM3 21:20, 28. Nov. 2017 (CET)
- Es wirkt wie ein Adjektiv für die folgenden Wörter. Eigentlich müßte es aber комплексный heißen. Das ist mir jetzt aber zu hoch, Russischunterricht ist über 30 Jahre her... Ein Gymnasium-Internats-Komplex wäre Лицей-интернат комплекс --M@rcela 21:30, 28. Nov. 2017 (CET)
- bei mir auch, ist aber Genitiv und daher ok. so. andy_king50 (Diskussion) 21:33, 28. Nov. 2017 (CET)
- Genau, das ist Genitiv, so wie auch формирования und личности, wobei sich формирования auf личности bezieht (Formung/Bildung der Persönlichkeit) und комплексного auf формирования (also "komplexe Formung/Bildung"). --j.budissin+/- 21:39, 28. Nov. 2017 (CET)
- Warum sind die Jugendlichen nicht in der Mehrzahl? Wieder meine mangelhaften Grammatikkenntnisse? --M@rcela 21:41, 28. Nov. 2017 (CET)
- Ich fürchte, ja. Die sind im Genitiv Plural. --j.budissin+/- 22:24, 28. Nov. 2017 (CET)
- bei mir auch, ist aber Genitiv und daher ok. so. andy_king50 (Diskussion) 21:33, 28. Nov. 2017 (CET)
- Es wirkt wie ein Adjektiv für die folgenden Wörter. Eigentlich müßte es aber комплексный heißen. Das ist mir jetzt aber zu hoch, Russischunterricht ist über 30 Jahre her... Ein Gymnasium-Internats-Komplex wäre Лицей-интернат комплекс --M@rcela 21:30, 28. Nov. 2017 (CET)
- Danke. Mir ist noch unklar, wozu das Wort "комплексного" (z.B. komplex, integriert) gehört. Ist es ein "integriertes Lyzeum-Internat", oder geht es um "komplexe Persönlichkeitsbildung"? --PM3 21:20, 28. Nov. 2017 (CET)
- Nochmals Danke. Wieder mal eine schnelle, kompente Universalauskunft, sowas gibt's nur hier. :-) Zusammenfassend: Lyzeum-Internat für komplexe Persönlichkeitsbildung von Kindern und Jugendlichen --PM3 22:29, 28. Nov. 2017 (CET)
Ist das euer Ernst? Das wird man doch umgangssprachlich sicher anders nennen, da sollte eher vorher ein Blick ins russische Bildungssystem erfolgen. Oder aus welcher Zeit stammt dieser Begriff?--scif (Diskussion) 22:40, 28. Nov. 2017 (CET)
- @Scialfa: Dieser Titel steht so auf der Website der Schule. Die umgangssprachliche Bezeichnung steht oben im Seitentitel: Лицей Щетинина М.П, Lyzeum des M. P. (Michail Petrowitsch) Schetinin. --PM3 23:03, 28. Nov. 2017 (CET)
- Das Щ hat einen Zipfel, also eher Schtschetinin. --Rôtkæppchen₆₈ 02:16, 29. Nov. 2017 (CET)
Einstellungen E-Mail-Programm
Moin, mein Provider bietet mir zwei verschiedene Möglichkeiten zum E-Mail-Abruf:
1. STARTTLS
- SMTP-Server Port 587
- IMAP-Server Port 143
2. SSL/TLS
- SMTP-Server Port 465
- IMAP-Server Port 993
Mein E-Mail-Programm unterstützt beide Varianten. Wo liegt der Unterschied? Welche Variante würdet ihr nehmen? --89.15.239.74 01:09, 29. Nov. 2017 (CET)
- Wegen der Schwächen von STARTTLS würde ich TLS nehmen, wenn das nicht unterstützt wird SSL (Vorgänger von TLS). --Rôtkæppchen₆₈ 01:22, 29. Nov. 2017 (CET)
Attributiver Genitiv
Grammatikalische Bezeichnung: Liegt bei den Formulierungen „die Wahl des Bundeskanzlers/Ministerpräsidenten/Schriftführers“ ein (nachgestellter) attributiver Genitiv vor? Quellenbeleg: Deutscher Bundestag: „Wahl des Bundeskanzlers/ der Bundeskanzlerin“.--Bluemel1 (Diskussion) 22:25, 29. Nov. 2017 (CET)
- Jo, ist ein Genitiv-Attribut. Die sind meistens nachgestellt; vorangestellt wäre arg poetisch („des Bundeskanzlers Wahl“).
- Archivierung dieses Abschnittes wurde gewünscht von: thx --Bluemel1 (Diskussion) 14:10, 30. Nov. 2017 (CET)
Vollzüge des kirchlichen Lebens
ist damit Plural Vollzug des kirchlichen Lebens gemeint?
„Durch den einen Bischof, dem die Leitung der Eucharistiefeier zukam, wurde die Leitung aller Vollzüge des kirchlichen Lebens derart sichergestellt, dass die Überlieferung des Glaubensschatzes in der Tradition der Apostel und die Einheit der Gemeinde gewahrt wurde.“
Wenn ja: hört sich unverständlich an; wenn nein: Was ist darunter zu verstehen? --2A01:C23:B808:9900:F974:F505:5776:727E 17:43, 28. Nov. 2017 (CET)
Grundvollzug sollte da Ansätze liefern. andy_king50 (Diskussion) 18:41, 28. Nov. 2017 (CET)
- Damit ist alles gemeint, was die Kirche ausmacht, wie die Spendung der Sakramente und Sakramentalien, die Predigt der Lehre und die Heiligung der Gläubigen. (Es geht im Grunde iMHO um die „drei Ämter“ des Bischofs, zu lehren, zu heiligen und zu leiten.) HTH, --Turris Davidica (Diskussion) 09:52, 29. Nov. 2017 (CET)
Bedeutung von „Cable“ in Cable News Network
Der Sender Cable News Network wurde in den 1980ern gegründet (gelauncht). Mir ist aufgefallen, dass sich das Wort Cable auf zwei Dinge beziehen könnte: auf ein Kabel, über das man Nachrichten übermittelt, und auf ein Kabel, das den Fernsehsender in die Haushalte bringt (Kabel-TV). Kennt jemand die ursprünglich beabsichtigte Bedeutung des Wortes „Cable“ in Cable News Network? --Bluemel1 (Diskussion) 07:25, 29. Nov. 2017 (CET)
- "Cable News Network (CNN) is an American basic cable and satellite television news channel [...]" Das mit den 'Cables' (Morsetelegrammen) zur Nachrichtenübermittlung war ein Jahrhundert früher. --77.186.90.106 07:51, 29. Nov. 2017 (CET)
- Korrekte Antwort. Da geht es eindeutig um die US-Kabelnetzwerke, vgl. en:TBS (U.S. TV channel). CNN ist der reine news spin off. MfG -- Iwesb (Diskussion) 08:09, 29. Nov. 2017 (CET)
Wie einen Schäfer finden?
Ich habe ein Wiesengrundstück mit Bäumen und Brombeerpflanzen, da wäre es ganz gut, wenn mal ein paar Tage ein paar Schafe dort wüten würden. Und vielleicht Ziegen. Wie finde ich einen Schäfer, dem ich das anbieten kann? Ziegenhirte gibt es ja wohl nicht mehr? --85.212.228.231 07:16, 29. Nov. 2017 (CET)
- Bei uns gibt es ein Sprichwort: Mit Reden kommen die Leute zusammen ... Soll heißen: Einfach zu den Nachbarn gehen und mit diesen reden. Es wird ja nur ein Schäfer in Frage kommen, der in der unmittelbaren Nachbarschaft zu Hause/unterwegs ist. --TheRunnerUp 07:50, 29. Nov. 2017 (CET)
- Kommt drauf an, wo du suchst. Es gibt Mietschafe, die man für sein Grundstück bekommen kann. Google mal danach und schau, ob's bei dir in der Nähe welche gibt. --Snevern 08:33, 29. Nov. 2017 (CET)
- <OT> Ich fass es nicht. Mietschafe - Gesucht - gefunden! Was find ich unter "Produkte"? Lamm-Mettwurst und Lamm-Wiener. -- Iwesb (Diskussion) 08:41, 29. Nov. 2017 (CET)
- Mietschafe sind leider nicht in der nähe. Aber die Links bei Mietschafe.de sind ganz gut. Hab mal den DLV angeschrieben. --85.212.228.231 08:40, 29. Nov. 2017 (CET)
- Fall es in der Gegend eine Biologische Station gibt, könntest du auch dort mal nachfragen. --Magnus (Diskussion) 08:36, 29. Nov. 2017 (CET)
schafe-sind-toll.com scheint eine gute Anlaufstelle zu sein. --85.212.228.231 08:45, 29. Nov. 2017 (CET)
- Es ist ein Vorteil, wenn man am Stadtrand wohnt, man muss nur in die Runde schauen und man sieht diese Mää-Maschinen auf den Wiesen. Sonst fährt man mal ins nahe Land. Besitzer ausfindig machen und ansprechen. Meine Wiese wird seitdem im gegenseitigen Einvernehmen mehrmals im Jahr gemäht, weil vom Bauern ins Fresskonzept der Schafe einbezogen. Faul der Straßenkreuzer ist dann glücklich, weil er mit denen toben kann. --2003:E8:33C3:1F00:6D27:9A6D:F1C7:1851 09:06, 29. Nov. 2017 (CET)
Für solche Zwecke ist die örtliche Landwirtschaftskammer eine gute Anlaufstelle. Wo man noch fragen könnte sind; örtliche Biologische Station, Bauern in der Umgebung, Umweltschutzverbände oder Slow Food (ernsthaft!) --Elrond (Diskussion) 12:46, 29. Nov. 2017 (CET)
Smarte Beleuchtung - wie sind die Signalverläufe?
- Hallo, bei Ikea gibt es sogenannte smarte Beleuchtung namens Tradfri. Was ich da nicht so ganz verstehe ist, wie das alles miteinander kommuniziert. Kann mir das vielleicht jemand erklären?
- Wenn ich bspw. die Fernbedienung mit zwei Leuchtmitteln habe, ohne Gateway und App, wie dimme ich und schalte aus und ein, etc.?
- Sendet die Fernbedienung ein Signal an beide Leuchtmittel?
- Wie funktioniert das mit dem Gateway und der App?
- Das Gateway muss ja an den WLAN-Router angeschlossen werden und mit der App kann ich wohl auch die Leuchtmittel direkt steuern, aber auch einfach bestimmte Szenerien vorprogrammieren. Wenn ich nun also mit der App dann "Szenario 1" aufrufen möchte, sendet dann das Smartphone per WLAN an den Router, der Router an das Gateway und das Gateway per WLAN an die Leuchtmittel?
- Wenn ich dann mit der Fernbedienung auf "Szenario 2" schalten möchte, wie funktioniert das damit?
- Gibt die Fernbedienung ein Signal an das Gateway und das Gateway wiederum an die einzelnen Leuchtmittel?
- Oder sendet die Fernbedienung direkt wiederum an die Leuchtmittel jetzt ihren Teil zu Szenario 2 beizutragen? --Eibbloff (Diskussion) 09:15, 29. Nov. 2017 (CET)
- Ad 5. Ja. --Rôtkæppchen₆₈ 09:56, 29. Nov. 2017 (CET)
- Läuft die Kommunikation zwischen "Gateway" und Leuchte nicht über ZigBee? --Magnus (Diskussion) 09:58, 29. Nov. 2017 (CET)
- In diesem Fall ja. -- Janka (Diskussion) 10:01, 29. Nov. 2017 (CET)
- Läuft die Kommunikation zwischen "Gateway" und Leuchte nicht über ZigBee? --Magnus (Diskussion) 09:58, 29. Nov. 2017 (CET)
- Ad 2 und 3: Siehe hier. --Rôtkæppchen₆₈ 10:04, 29. Nov. 2017 (CET)
- Wer's mag: Ausgerechnet in seiner aktuellen (27. November) Folge setzt sich Wolfgang Rudolph in seinem ComputerClub2 (oder wie das jetzt heißt) mehr als zehn Minuten mit den Dingern auseinander... 2001:4DD5:1461:0:B06D:60A0:5815:AF45 16:29, 29. Nov. 2017 (CET)
- Entweder man kauft sich Smarthome-Sachen und macht das einfachste Setup, wie es in der Anleitung steht. Wenn man ausgefeiltere Sachen machen will und tiefer einsteigen will, dann kauft man sich die Smarthome-Marken, die in den Internetforen ausführlich behandelt werden. Dann kann man sicher sein, dass man auch mal alternative Firmware draufspielen kann, dass es immer jemanden gibt, der weiterhelfen kann, und das man die Geräte in vorhandene Systeme wie openHAB und home-assistant einbinden kann. Dann ist man auch sicher, dass der Hersteller keine Geheimgeräte ohne Doku verkauft. Bei docs.openhab.org kann man z.B. ausführlich nachlesen, mit welchen Geräten es funktioniert. --85.212.228.231 18:54, 29. Nov. 2017 (CET)
Zuständigkeit Minister bei Zulassung von Stoffen
Der Aktuelle "Skandal" für die Neuzulassung von Glyphosat in der Landwirtschaft, und den damit verbunden Alleingang des Landwirtschaftsministers ohne vorherige Absprache mit der gesamten Bundesregierung wirft für mich grundsätzliche Fragen auf. Warum sind Politiker überhaupt für so eine Zulassung zuständig? Obliegt es nicht einer Behörde, welche nach gesetzlichen Richtlinen arbeitet Zulassungen zu vergeben und die Politiker erlassen die Gesetze für diese Richtlinien?
- "Obliegt es nicht einer Behörde, welche nach gesetzlichen Richtlinen arbeitet Zulassungen zu vergeben" Das ist völlig richtig und hier auch geschehen: Der Bundeslandwirtschaftsminister ist die Behörde.
- "und die Politiker erlassen die Gesetze für diese Richtlinien" Ja, aber nicht die Politiker in der ausführenden Gewalt, sondern in der gesetzgebenden Gewalt, also im Bundestag und im Bundesrat. --BlackEyedLion (Diskussion) 13:58, 29. Nov. 2017 (CET)
- Es geht doch gar nicht um die Zulassung in Deutschland!? --85.212.228.231 14:20, 29. Nov. 2017 (CET)
- Es geht um die Entscheidung, wer für Deutschland vor dem Berufungsausschuss zur Zulassung von Glyphosat abstimmen durfte. Das ist deutsches Recht. --BlackEyedLion (Diskussion) 14:28, 29. Nov. 2017 (CET)
Lohnt ein Rolladen zur Energieerspanis?
Hallo, in einer Wohnung ist ein Fenster ohne Rolladen mit 1,5 qm und einem ug Wert von 3,0. Welche Energieersparnis bringt ein ausgeschäumter Alu-Rolladen, d.h. welcher ug Wert wird erzielt, wenn der Rolladen unten ist? Danke
--Buchbibliothek (Diskussion) 17:22, 29. Nov. 2017 (CET)
- Siehe hier verlinkte Dokumente. --Rôtkæppchen₆₈ 17:56, 29. Nov. 2017 (CET)
- Das hat Hand und Fuß, besten Dank. Gruß--Buchbibliothek (Diskussion) 18:48, 29. Nov. 2017 (CET)
Nach welchem Prinzip arbeitet ein Luftentfeuchter-Tab?
Danke. --188.99.164.227 00:36, 30. Nov. 2017 (CET)
- Gemäß Sicherheitsdatenblatt ist der Wirkstoff Calciumchlorid. Das Prinzip dahinter ist also Hygroskopie. --Rôtkæppchen₆₈ 00:42, 30. Nov. 2017 (CET)
F-fox 57 ohne Hütchen (erl.)
Mein Fox 57, läuft auf Desktop Win 7, verlor in der Toolleiste das Icon fürs Einfügen eines neuen Tabs, das Laptop meiner Frau hat es aber noch - ein Hütchen mit einem Pluszeichen. Bei mir finde ich nur ein Hütchen ohne alles, das jedoch etwas wie synchronisierte Tabs erzeugt. Ich habe es früher immer verwendet und es fehlt. Kann man es beheben? 2003:45:4829:4E00:1D7F:88B0:3DB:F8EA 21:18, 30. Nov. 2017 (CET)
- Rechte Maustaste neben der URL, "anpassen" und gewünschte(s) Symbol(e) hinzufügen. --Magnus (Diskussion) 21:25, 30. Nov. 2017 (CET)
- Nein, funktioniert nicht. In den Tools in der Werkzeugliste fehlt es eben. 2003:45:4829:4E00:1D7F:88B0:3DB:F8EA 21:37, 30. Nov. 2017 (CET)
- Gibt es rechts ganz oben neben den Tab-Reitern ein Pluszeichen? Ich habe das jedenfalls auch bei 57. Und das erzeugt neue Tabs nach Bedarf. Rainer Z ... 22:10, 30. Nov. 2017 (CET)
- Ja, sicher, aber immer wenn man drauf klickt, kommt ein neuer Tab us das Plus verschiebt sich ebenfalls nach rechts. Im alten FF 56 gab es ein Tabsymbol in der Symbolleiste oder wo, und das bewegte sich nicht. Wenn ich nach FF-Start 8 oder 10 neue Tabs erzeugen wollte, habe ich eben achtmal auf die gleiche Stelle geklickt und sie waren da... Jetzt ist es umständlicher. 2003:45:4829:4E00:1D7F:88B0:3DB:F8EA 22:18, 30. Nov. 2017 (CET)
- Oben in der Kopfleiste einen Rechtsklick, und die dort angebotenen Leisten wieder aktivieren. --Hans Haase (有问题吗) 23:42, 30. Nov. 2017 (CET)
- Jetzt habe ich es! Das Plus-Zeichen (s. Rainer Zenz) in den Tab-Reitern muss man im "Anpassen"-Modus in eine Leiste ziehen, und es wird dann zu dem erwünschten Hut mit Plus und funktioniert wie gehabt. Firefox hat es während des Upgrades wohl geändert. Danke an Alle!! 2003:45:4829:4E00:1D7F:88B0:3DB:F8EA 23:53, 30. Nov. 2017 (CET)
- Oben in der Kopfleiste einen Rechtsklick, und die dort angebotenen Leisten wieder aktivieren. --Hans Haase (有问题吗) 23:42, 30. Nov. 2017 (CET)
- Ja, sicher, aber immer wenn man drauf klickt, kommt ein neuer Tab us das Plus verschiebt sich ebenfalls nach rechts. Im alten FF 56 gab es ein Tabsymbol in der Symbolleiste oder wo, und das bewegte sich nicht. Wenn ich nach FF-Start 8 oder 10 neue Tabs erzeugen wollte, habe ich eben achtmal auf die gleiche Stelle geklickt und sie waren da... Jetzt ist es umständlicher. 2003:45:4829:4E00:1D7F:88B0:3DB:F8EA 22:18, 30. Nov. 2017 (CET)
- Gibt es rechts ganz oben neben den Tab-Reitern ein Pluszeichen? Ich habe das jedenfalls auch bei 57. Und das erzeugt neue Tabs nach Bedarf. Rainer Z ... 22:10, 30. Nov. 2017 (CET)
- Nein, funktioniert nicht. In den Tools in der Werkzeugliste fehlt es eben. 2003:45:4829:4E00:1D7F:88B0:3DB:F8EA 21:37, 30. Nov. 2017 (CET)
- Archivierung dieses Abschnittes wurde gewünscht von: NearEMPTiness (Diskussion) 07:36, 1. Dez. 2017 (CET)
Hanns Martin Schleyer
Herr H.M.Schleier sollte n.d.2.Weltkrieg in der CSR für seine Tätigkeit und deren Folgen als Kriegsverbrecher zum Tode in Abwesenheit verurteilt worden sein. Warum verschweigen Sie Sie diese Tatsache im entsprechendem Abschnitt über Schleier ? Wohl aus Solidarität vergessen ? --2003:E6:C3D4:DB44:B944:1F35:ADF5:B8F9 00:15, 1. Dez. 2017 (CET)
- Nein, aus Mangel an Belegen. --Rôtkæppchen₆₈ 00:23, 1. Dez. 2017 (CET)
- Kritik an einzelnen WP-Artikeln ist hier falsch, die gehört auf die Diskussionsseite des jeweiligen Artikels. Du kannst es auch gern direkt im Artikel ergänzen, wenn du ordentliche Belege anführst. --Kreuzschnabel 05:40, 1. Dez. 2017 (CET)
:: radio praha: „Eine tschechische Tageszeitung griff das Thema nun auf und berichtete ausführlich von Schleyers Karrierestart als Nazi-Funktionär im besetzten Prag.“ Wenn man herausfindet, welche Zeitung das war, ist man fast am Ziel.--Bluemel1 (Diskussion) 06:14, 1. Dez. 2017 (CET)
- Archivierung dieses Abschnittes wurde gewünscht von: Hat sich verlaufen --Kreuzschnabel 05:40, 1. Dez. 2017 (CET)
- Im einem Buch des Schriftstellers Bernt Engelmann wird etwas vernebelt über die angebliche Verwickelung Schleyers in Kriegsverbrechen im der besetzten "Tschechei" berichtet. Leider ist mir der Titel entfallen. --LeseBrille (Diskussion) 07:29, 1. Dez. 2017 (CET)LeseBrille
- Service: Bundesverdienstkreuz! GEEZER … nil nisi bene 08:25, 1. Dez. 2017 (CET)
- @LeseBrille: Oder Schwarzbuch: Strauß, Kohl & Co.? --Chricho ¹ ² ³ 16:42, 2. Dez. 2017 (CET)
- Im einem Buch des Schriftstellers Bernt Engelmann wird etwas vernebelt über die angebliche Verwickelung Schleyers in Kriegsverbrechen im der besetzten "Tschechei" berichtet. Leider ist mir der Titel entfallen. --LeseBrille (Diskussion) 07:29, 1. Dez. 2017 (CET)LeseBrille
- Villa Waigner : Hanns Martin Schleyer und die deutsche Vernichtungselite in Prag 1939-45 --85.212.206.243 09:48, 1. Dez. 2017 (CET)
Habe einen tschechischen, maybe slowakischen, Hinweis auf trest smrti (Todesurteil) für H. M. Schleyer gefunden, aber leider kann ich die Sprache nicht. Jedenfalls sagt Google Translate: „Und dieser Mann, der in der Tschechoslowakei für die Todesstrafe für den Krieg verurteilt wurde“ („A tento muž, ktorý bol odsúdený v Československu na trest smrti za vojnové“). Wenn es das heißt, was ich glaube, dann ist die Sache auf der Zielgeraden.--Bluemel1 (Diskussion) 13:32, 1. Dez. 2017 (CET)
- Über Schleyer sind viele Dinge lange nicht bekannt gewesen und andere Dinge an den Haaren herbeigezogen worden. Wenn in deWiki reputabel belegt werden kann, dass es ein Todesurteil gegen ihn gab, dann kann das sicherlich in den Artikel. Wenn nicht, dann nicht. Damit hat es sich dann auch schon. Es gibt hier für uns oder für die WP:Auskunft kein „Ziel“ und keine „Zielgerade“. Ggf. go to Artikel-Disk. Und jetzt sollte hier auch niemand mehr weiter gefüttert werden, der der deWiki in seiner Fragestellung „Solidarität“ mit vermeintlichen/angeblichen Kriegsverbrechern unterstellt. Danke. Gruß --Apraphul Disk WP:SNZ 22:31, 1. Dez. 2017 (CET)
- Das Wort Ziel sollte nicht den Fragesteller glücklich machen, sondern mich. Im Übrigen misstraue ich nach wie vor der Theorie, dass es das Todesurteil gab. Ein Link allein reicht mir nicht. Ich werde der Sache auch nicht weiter nachgehen.--Bluemel1 (Diskussion) 11:50, 2. Dez. 2017 (CET)
Geburtsdatum bei eigenem Wiki Eintrag nicht anzeigen lassen
Guten Tag,
es wurde ein Wiki-Eintrag über mich und meine künstlerische Arbeit erstellt, ich möchte jedoch das Geburtsdatum aus privaten und beruflichen Gründen nicht bei Wikipedia angezeigt lassen. Können Sie bitte für mich dieses Geburtsdatum löschen lassen? Vielen Dank, GF
- Bitte ggf. an das Support-Team wenden. Die Auskufnt ist auf jeden Fall der falsche Ort. --Magnus (Diskussion) 12:05, 1. Dez. 2017 (CET)
- Wer bist du denn? Zudem, wenn das Datum öffentlich bekannt und belegt ist wird hier nichts gelöscht. Gruß --80.146.228.75 12:07, 1. Dez. 2017 (CET)
- Erstens: Das gehört am ehesten noch auf die Diskussionsseite des Artikels. Zweitens: Wenn das Geburtsdatum recherchierbar ist, wird es möglicherweise nicht lange dauern, bis es wieder jemand einbaut. Du musst da also ständig hinterher sein. Drittens: Als Gegenmaßnahme ließe sich in den Artikel-Quelltext ein Wunsch einbauen (in Form eines HTML-Kommentars, der im Artikel nicht mit angezeigt wird), aber das ist dann wirklich nur ein Wunsch, auf dessen Erfüllung du keinen Anspruch hast. Viertens: Die Vorversionen von Artikeln sind stets abrufbar (in der Versionsgeschichte), daher ist das „Löschen“ nur bei oberflächlichem Lesen überhaupt wirksam.--Kreuzschnabel 12:19, 1. Dez. 2017 (CET)
- Siehe auch WP:BIO: "Viele Personen, die zwar enzyklopädische Relevanz, aber weder größere Bekanntheit noch Prominenz aufweisen, möchten ihre personenbezogenen Daten (Geburtsdatum und -ort, Wohnort, Familienstand etc.) nicht veröffentlichen, weil sie ihre Privatsphäre gefährdet sehen oder berufliche Nachteile befürchten. Es kommt aber vor, dass ohne Zutun des Betroffenen derartige Informationen in die Öffentlichkeit geraten sind, für die sich dann auch Belege finden lassen. Kommt es hier zu Beschwerden, wird im Einzelfall die Information entfernt, wenn anzunehmen ist, dass die Veröffentlichung einen unzulässigen Eingriff in die Privatsphäre der Person darstellt oder der Person ein nicht nur unerheblicher Schaden entsteht." Lustig, wenn hier IP-Benutzer finden, dass Privatsphäre überbewertet ist. --Ailura (Diskussion) 13:43, 1. Dez. 2017 (CET)
- Es reicht also, wenn irgendein anonymer Nutzer sich hier für Weiß-Gott-Wen ausgibt und dann kann er nach seinem Gusto Artikel über fremde Leute manipulieren lassen? Das wäre mir aber neu. Und selbst wenn der Fragesteller sich ggü. dem OTRS als die angebliche Person legitimiert, ist immer noch die Frage, ob die genannte Interesssenabwägung dann auch tatsächlich zu ihren Gunsten ausfällt. Wenn man nämlich davon ausgeht, dass die fragliche Angabe reputabel belegt ist, handelt es sich ja nicht um bislang unbekannte, geradezu geheime Informationen. Nichts gegen WP-Autoren, aber wenn sie der typische WP-Autor gefunden hat, findet sie Ottonormalnutzer auch. --2003:CC:ABC7:3B00:D7A:218C:C16E:DCEC 15:10, 1. Dez. 2017 (CET)
- "Berufliche Gründe, wegen meiner künstlerischen Arbeit": Klingt stark nach der recht lächerlichen Strategie von B- und C-Klasse-ModeratorInnen bzw. -SchauspielerInnen, sich öffentlich jünger zu machen, als man ist. Eigentlich ziemlich bescheuert, da sich dadurch ja nicht das eigene derzeitige Aussehen oder die eigenen Fähigkeiten ändern, auf die's eigentlich ankommt. --2003:71:4E07:BB27:84D9:8F98:5C3A:510 14:29, 1. Dez. 2017 (CET)
- Lassen wir unsere Antworten hier von Unterstellungen und Vermutungen regieren? --Stilfehler (Diskussion) 15:19, 1. Dez. 2017 (CET)
- Das ist hier wie im richtigen Leben: Ein kleiner Teil der Mitmenschen macht sich seine eigenen Benimmregeln. -- Zerolevel (Diskussion) 23:01, 1. Dez. 2017 (CET)
- Lassen wir unsere Antworten hier von Unterstellungen und Vermutungen regieren? --Stilfehler (Diskussion) 15:19, 1. Dez. 2017 (CET)
- Siehe auch WP:BIO: "Viele Personen, die zwar enzyklopädische Relevanz, aber weder größere Bekanntheit noch Prominenz aufweisen, möchten ihre personenbezogenen Daten (Geburtsdatum und -ort, Wohnort, Familienstand etc.) nicht veröffentlichen, weil sie ihre Privatsphäre gefährdet sehen oder berufliche Nachteile befürchten. Es kommt aber vor, dass ohne Zutun des Betroffenen derartige Informationen in die Öffentlichkeit geraten sind, für die sich dann auch Belege finden lassen. Kommt es hier zu Beschwerden, wird im Einzelfall die Information entfernt, wenn anzunehmen ist, dass die Veröffentlichung einen unzulässigen Eingriff in die Privatsphäre der Person darstellt oder der Person ein nicht nur unerheblicher Schaden entsteht." Lustig, wenn hier IP-Benutzer finden, dass Privatsphäre überbewertet ist. --Ailura (Diskussion) 13:43, 1. Dez. 2017 (CET)
- Archivierung dieses Abschnittes wurde gewünscht von: Wissensfrage wurde beantwortet. Stilfehler (Diskussion) 15:22, 1. Dez. 2017 (CET)
Telefonbetrug, lauter Nullen
Hatte gerade einen dieser ärgerlichen Anrufe, die keiner braucht; Besonderheit: die (ganz gewiss nicht echte...) am Display angezeigte Nummer bestand aus zehn Nullen, sonst nichts. Was ist das denn schon wieder? Grüße Dumbox (Diskussion) 14:22, 1. Dez. 2017 (CET)
- Eventuell hat der Anrufer eine Rufnummernunterdrückung und dein Telefon zeigt dann statt "unbekannte Nummer" o.Ä. 10 Nullen an. --MrBurns (Diskussion) 14:31, 1. Dez. 2017 (CET)
- Im Zeitalter des Telefon über Router und der Rufsperren müssen sich die Werber was neues einfallen lassen um überhaupt noch einen Anruf durch zu bringen. In meinem Sperrlog sehe ich, dass manche zwar maschinell, aber sicher ärgerlich bis 25 Mal versuchen, bis sie es endgültig aufgeben. Bei mir sind es wohl 4 verschiedene Callcenter, die ich ausgesperrt habe, die laufend ihre Rufnummern modifizieren. Nur Nullen hatte ich allerdings noch nicht.--2003:E8:33C5:4400:EDBA:48EC:2388:C699 14:33, 1. Dez. 2017 (CET)
- Nullen! Ich erspare uns jetzt die Wortspielereien.--MannMaus (Diskussion) 14:54, 1. Dez. 2017 (CET)
- Im Zeitalter des Telefon über Router und der Rufsperren müssen sich die Werber was neues einfallen lassen um überhaupt noch einen Anruf durch zu bringen. In meinem Sperrlog sehe ich, dass manche zwar maschinell, aber sicher ärgerlich bis 25 Mal versuchen, bis sie es endgültig aufgeben. Bei mir sind es wohl 4 verschiedene Callcenter, die ich ausgesperrt habe, die laufend ihre Rufnummern modifizieren. Nur Nullen hatte ich allerdings noch nicht.--2003:E8:33C5:4400:EDBA:48EC:2388:C699 14:33, 1. Dez. 2017 (CET)
- Das nennt sich Spoofing - wir haben sogar speziell für die Variante mit Rufnummern den Artikel Call ID Spoofing. --2003:CC:ABC7:3B00:D7A:218C:C16E:DCEC 15:00, 1. Dez. 2017 (CET)
- Danke, das wird es wohl sein. Es wundert mich halt, dass hier so eindeutig eine Nicht-Nummer gespooft wird; da wäre ja Rufnummerunterdrückung noch unverfänglicher gewesen. Grüße Dumbox (Diskussion) 15:49, 1. Dez. 2017 (CET)
- Den Gedanken kann ich nachvollziehen. Vielleicht gibt es Leute, die an einen technischen Defekt bei der Rufnummernübertragung glauben? Oder vielleicht gibt es Telefonanlagen, die bei diesen Nullen irgendwas komisches machen? Z.B., dass sie die Nummer nicht ausfiltern können oder so? --2003:CC:ABC7:3B00:D7A:218C:C16E:DCEC 16:04, 1. Dez. 2017 (CET)
- Danke, das wird es wohl sein. Es wundert mich halt, dass hier so eindeutig eine Nicht-Nummer gespooft wird; da wäre ja Rufnummerunterdrückung noch unverfänglicher gewesen. Grüße Dumbox (Diskussion) 15:49, 1. Dez. 2017 (CET)
- Die abgehende Rufnummer ist technisch manipulierbar. Sie sagt gar nichts. Es gibt VoIP-Software, die das frei einstellbar wie eine Fax-Kennung hat. Das wurde schon von dubiosen Callcentern missbräuchlich eingesetzt. Dazu gibt es in Archiv der Auskunft schon Antworten. --Hans Haase (有问题吗) 18:50, 1. Dez. 2017 (CET)
- Guten Morgen Herr Haase, auch ausgeschlafen? Da oben verweist einer auf den Artikel Call ID Spoofing. Damit ist das schon voll beschrieben. Und niemand hatte bisher die Intention zu bestreiten, dass die angezeigte Nummer nicht manipuliert ist.--2003:E8:33C5:4400:3D2E:FC91:EBEA:F7AB 19:01, 1. Dez. 2017 (CET)
- Moinmoin 2003:E8:*, ich habe aber beigetragen, dass dieses Spielzeug gewissermaßen als „a Äpp für jeden Depp“ schon seit Jahren zu haben ist. Thank You very matsch, wenn die Kuh sch… macht's platsch. --Hans Haase (有问题吗) 19:13, 1. Dez. 2017 (CET)
- Ei, ei, ei da gehe ich aber vor Ehrfurcht auf die Knie, ein Haase als Wegbereiter.--2003:E8:33C5:4400:CC9A:C166:556:69A6 22:58, 1. Dez. 2017 (CET)
- Moinmoin 2003:E8:*, ich habe aber beigetragen, dass dieses Spielzeug gewissermaßen als „a Äpp für jeden Depp“ schon seit Jahren zu haben ist. Thank You very matsch, wenn die Kuh sch… macht's platsch. --Hans Haase (有问题吗) 19:13, 1. Dez. 2017 (CET)
- Guten Morgen Herr Haase, auch ausgeschlafen? Da oben verweist einer auf den Artikel Call ID Spoofing. Damit ist das schon voll beschrieben. Und niemand hatte bisher die Intention zu bestreiten, dass die angezeigte Nummer nicht manipuliert ist.--2003:E8:33C5:4400:3D2E:FC91:EBEA:F7AB 19:01, 1. Dez. 2017 (CET)
- Das war sicher jemand sehr bedeutendes, der von außerhalb des Galaxieclusters angerufen hat. Jede Null steht für ein weiteres übergeordnetes Telefonnetz: 1. Null für Ortsnetz, zweite für nationales Telefonnetz, dritte für Erde + Mond, vierte für Sonnensystem, fünfte für lokale Blase, sechste für Segment des Spiralarms, siebte für Spiralarm, achte für Milchstraße, neunte für lokale Gruppe, zehnte für Galaxienhaufen. Leider hat das Display wohl irgendeine Beschränkung bei der Zahl der Nullen. Es muss sich also sich um ein äußerst mächtiges Wesen handelm, das sich sich ausgerehnet deinen Telefonanschluss ausgesucht hat. Die Außerirdischen oder gar Gott selber muss etwas sehr wichtiges mitzuteilen haben, womöglich was, das die Fortexistenz der Menschheit betrifft und du legst einfach wieder auf?--Giftzwerg 88 (Diskussion) 19:17, 1. Dez. 2017 (CET)
Sorry an alle für meine Frage; es scheint gerade unschön zu werden, und so groß ist meine Neugier dann auch nicht. Grüße Dumbox (Diskussion) 19:28, 1. Dez. 2017 (CET)
- Archivierung dieses Abschnittes wurde gewünscht von: Dumbox (Diskussion) 19:28, 1. Dez. 2017 (CET)
Unterschied zwischen protoplanetarer Scheibe und Akkretionsscheibe
Auch nach Lesen der entsprechenden Artikel kann ich den Unterschied nicht herausarbeiten. Gibt es eine kurze Definition des Unterschiedes? Danke für die Hilfe für einen "Blinden"!
--CwhKS28 (Diskussion) 11:35, 28. Nov. 2017 (CET)
- Der Hauptaspekt bei der Akkretionsscheibe ist, dass Material durch die Scheibe zum Zentralobjekt transportiert wird. Das erfordert eine gewisse Dichte des Materials und Turbulenz, so dass das Material Drehimpuls verlieren und nach innen fließen kann. Das Material in einer protoplanetaren Scheibe ist hingegen in Bezug auf das Zentralobjekt stabil, die wesentlichen Prozesse spielen sich innerhalb der Scheibe ab. --Wrongfilter ... 11:52, 28. Nov. 2017 (CET)
- Akkretionsscheibe ist der allgemeinere Begriff, gibts z. B im Zentrum einer Galaxie, um ein Schwarzes Loch, bei Quasaren, Mehrfachsternsystemen wo einer den anderen frisst etc., protoplanetare Scheiben gehören jedoch nur zu "normalen" Sternen. Ich weiß aber nicht genau, ob auch ein Mehrfachsternsystem eine protoplanetare Scheibe um das Baryzentrum ausbilden kann.--Giftzwerg 88 (Diskussion) 12:34, 28. Nov. 2017 (CET)
- Um das Baryzentrum nicht, das ist ja kräftefrei. --Wrongfilter ... 13:26, 28. Nov. 2017 (CET)
- Wenn sich außen um die beiden Sterne eines Doppelsternsystems (d.h. um beide Sterne gemeinsam herum) eine Akkretionsscheibe befindet, dann ist deren Mittelpunkt das Baryzentrum der beiden Sterne, möchte ich annehmen. --Neitram ✉ 16:03, 28. Nov. 2017 (CET)
- Wie stabil ist so was? Selbst wenn so was längere Zeit existieren könnte, hätte die Scheibe in der Umgebung des Baryzentrums wohl ein Loch. Typischerweise sind die Akkretionsscheiben in Doppelsternsystemen aber eindeutig einem Stern zugeordnet und werden vom anderen Stern gefüttert. --Wrongfilter ... 16:09, 28. Nov. 2017 (CET)
- Angeblich erstaunlich stabil, so dass man auch eine Planetenentstehung außen um Doppel- und Mehrfachsternsysteme annimmt.[3]. en:GG Tauri ist so ein Beispiel. --Neitram ✉ 09:58, 29. Nov. 2017 (CET)
- Wie stabil ist so was? Selbst wenn so was längere Zeit existieren könnte, hätte die Scheibe in der Umgebung des Baryzentrums wohl ein Loch. Typischerweise sind die Akkretionsscheiben in Doppelsternsystemen aber eindeutig einem Stern zugeordnet und werden vom anderen Stern gefüttert. --Wrongfilter ... 16:09, 28. Nov. 2017 (CET)
- Wenn sich außen um die beiden Sterne eines Doppelsternsystems (d.h. um beide Sterne gemeinsam herum) eine Akkretionsscheibe befindet, dann ist deren Mittelpunkt das Baryzentrum der beiden Sterne, möchte ich annehmen. --Neitram ✉ 16:03, 28. Nov. 2017 (CET)
- Um das Baryzentrum nicht, das ist ja kräftefrei. --Wrongfilter ... 13:26, 28. Nov. 2017 (CET)
- Akkretionsscheibe ist der allgemeinere Begriff, gibts z. B im Zentrum einer Galaxie, um ein Schwarzes Loch, bei Quasaren, Mehrfachsternsystemen wo einer den anderen frisst etc., protoplanetare Scheiben gehören jedoch nur zu "normalen" Sternen. Ich weiß aber nicht genau, ob auch ein Mehrfachsternsystem eine protoplanetare Scheibe um das Baryzentrum ausbilden kann.--Giftzwerg 88 (Diskussion) 12:34, 28. Nov. 2017 (CET)
- Aus der protoplanetarischen Scheibe wird ein Planetensystem; Material der Akkretionsscheibe wird zu einem Zentralobjekt hingezogen und von diesem aufgenommen (wenn es eine Sonne ist oder wird) oder verschluckt (wenn es ein schwarzes Loch ist). S.a. Akkretion_(Astronomie). --217.84.85.138 15:32, 28. Nov. 2017 (CET)
- Wie Wrongfilter schrieb, Akkretion erfordert eine gewisse Dichte des Materials und Turbulenz. Wenn in einer Akkretionsscheibe Planeten entstehen mit leergefegten Freiräumen dazwischen, kommt die Akkretion zum Stillstand und das Planetensystem ist stabil. --Neitram ✉ 16:03, 28. Nov. 2017 (CET)
- Wie ich es aus den Artikeln lese, ist eine Protoplanetare_Scheibe#Beschreibung keine Akkretionsscheibe. Es entstehen in einer Akkretionsscheibe also keine Planeten. (Es kann aber in protoplanetaren Scheiben Akkretionsscheiben rund um die darin entstehenden Sonnen geben). --217.84.87.18 23:05, 28. Nov. 2017 (CET)
- Nach meinem Verständnis ist es chronologisch und hierarchisch gesehen eher anders herum: es bildet sich beim Kollaps der Molekülwolke zunächst eine Akkretionsscheibe, die nach innen hin den Protostern (bzw. mehrere Protosterne) nährt. Nach etwa 10 Millionen Jahren ist dieser Prozess abgeschlossen und der Sternwind ist so stark geworden, dass er das Gas und den Staub der Akkretionsscheibe wegbläst -- nicht aber jene größeren Objekte, die sich bis dahin durch Koagulation in der Scheibe gebildet haben. Die Scheibe ist nun keine Akkretionsscheibe mehr, denn es findet keine Akkretion des Sterns mehr statt. Sie ist jetzt eine protoplanetare Scheibe und in dieser finden sich Planetesimale zu Planeten zusammen. Diese räumen ihre Bahnen frei, einzelne Brocken fliegen wohl bei diesem Aufräumprozess noch in den Stern (ich weiß nicht, ob man das noch zur Akkretion zählt), und das Planetensystem, am Ende bestehend aus vergleichsweise wenigen, weit entfernten Objekten, stabilisiert sich. --Neitram ✉ 09:40, 29. Nov. 2017 (CET)
- Hm. Klingt ziemlich `statisch´ .. .. zunächst, Akkretion ist ja nicht gegeben, sobald eine Molekül- oder Gaswolke sich zusammenzieht, also nicht durch Gravitation alleine. Dann, Gravitation hin zu einem gemeinsamen Zentrum wird ja nicht alleine und erst dadurch aufgehalten, daß der Sternwind eines Zentralgestirns stark genug wäre, eindrängendes Material wegzublasen. Sondern unter kinetisch-dynamischen Bewegungsverhältnissen werden Eigenbewegungen zu Rotation ums Baryzentrum (des gesamten Systems), so daß jegliches Material, das hinreichend Fliehkräfte trägt bzw entwickelt, auf Orbits landen kann - es wird nicht akkretiert. ( Und was nicht akkretiert wird, ist auch nicht Teil der Akkretionsscheibe eines Zentralobjekts, das das akkretierte Material auch aufnimmt, denn schließlich ist sie dadurch definiert, alles andere wäre erstmal nur "Gravitation"; eine Galaxie ist ja auch keine Akkretionsscheibe, und die Saturnringe auch nicht. ) [ // Bin aber wirklich nur selbstgelernter Laie. // ] Ich verstehe es so: Die Akkretion ist der astronomische Begriff für das, was sonst Strudel heißt (der auch tatsächlich stattfindet und Material einsammelt und schluckt); sie findet auch um swLöcher statt zB im Zentrum von Galaxien (dort ist sie, die Akkretionsscheibe, dann keine protoplanetarische Scheibe). - Kann aber auch gut Deine Version nachvollziehen, zB anhand des Merkurs, der nahe an der Sonne meinem Verständnis nach nicht zur Akkretionsscheibe der Sonne gehörte, obwohl Material jenseits der Merkurbahn es an diesem vorbei doch noch in die Sonne hineinzustürzen geschafft haben könnte, Deiner Version nach einfach einem größeren, weiter gefaßten Akkretionsbereich der Merkur diesem ``Sog´´ einfach nur entgangen wäre. Aber, wie gesagt, ich meine, "Akkretion" sei nach dem tatsächlichen Aufsammeln von Material benannt (und nicht einem bloß gravitativen Einflußbereich; und, daß sie im Szenario einer protoplanetarischen Scheibe auch um ein Zentralgestirn herum stattfindet, mache nicht das ganze entstehende Sonnensystem zur ``Akkretionsscheibe´´). --217.84.82.156 16:24, 29. Nov. 2017 (CET)
- Ja, das deckt sich auch mit meinem Verständnis von Akkretion. Man spricht von Akkretion, wenn Materie auf ein oder mehrere zentrale Objekte zuströmt. Das ist durch dynamische Reibung möglich, wodurch die Materie Drehmoment verlieren und sich dadurch dem Akkretor nähern kann. Eine Nebenfolge der Sache ist, dass sich in der Akkretionsscheibe auch "Klumpen" bilden und aus diesen Planeten entstehen können. Eine protoplanetare Scheibe ist also das, was eine Akkretionsscheibe um einen Stern sonst noch so in ihrer Freizeit tut. ;) --Neitram ✉ 09:20, 30. Nov. 2017 (CET)
- Hm. Klingt ziemlich `statisch´ .. .. zunächst, Akkretion ist ja nicht gegeben, sobald eine Molekül- oder Gaswolke sich zusammenzieht, also nicht durch Gravitation alleine. Dann, Gravitation hin zu einem gemeinsamen Zentrum wird ja nicht alleine und erst dadurch aufgehalten, daß der Sternwind eines Zentralgestirns stark genug wäre, eindrängendes Material wegzublasen. Sondern unter kinetisch-dynamischen Bewegungsverhältnissen werden Eigenbewegungen zu Rotation ums Baryzentrum (des gesamten Systems), so daß jegliches Material, das hinreichend Fliehkräfte trägt bzw entwickelt, auf Orbits landen kann - es wird nicht akkretiert. ( Und was nicht akkretiert wird, ist auch nicht Teil der Akkretionsscheibe eines Zentralobjekts, das das akkretierte Material auch aufnimmt, denn schließlich ist sie dadurch definiert, alles andere wäre erstmal nur "Gravitation"; eine Galaxie ist ja auch keine Akkretionsscheibe, und die Saturnringe auch nicht. ) [ // Bin aber wirklich nur selbstgelernter Laie. // ] Ich verstehe es so: Die Akkretion ist der astronomische Begriff für das, was sonst Strudel heißt (der auch tatsächlich stattfindet und Material einsammelt und schluckt); sie findet auch um swLöcher statt zB im Zentrum von Galaxien (dort ist sie, die Akkretionsscheibe, dann keine protoplanetarische Scheibe). - Kann aber auch gut Deine Version nachvollziehen, zB anhand des Merkurs, der nahe an der Sonne meinem Verständnis nach nicht zur Akkretionsscheibe der Sonne gehörte, obwohl Material jenseits der Merkurbahn es an diesem vorbei doch noch in die Sonne hineinzustürzen geschafft haben könnte, Deiner Version nach einfach einem größeren, weiter gefaßten Akkretionsbereich der Merkur diesem ``Sog´´ einfach nur entgangen wäre. Aber, wie gesagt, ich meine, "Akkretion" sei nach dem tatsächlichen Aufsammeln von Material benannt (und nicht einem bloß gravitativen Einflußbereich; und, daß sie im Szenario einer protoplanetarischen Scheibe auch um ein Zentralgestirn herum stattfindet, mache nicht das ganze entstehende Sonnensystem zur ``Akkretionsscheibe´´). --217.84.82.156 16:24, 29. Nov. 2017 (CET)
- Nach meinem Verständnis ist es chronologisch und hierarchisch gesehen eher anders herum: es bildet sich beim Kollaps der Molekülwolke zunächst eine Akkretionsscheibe, die nach innen hin den Protostern (bzw. mehrere Protosterne) nährt. Nach etwa 10 Millionen Jahren ist dieser Prozess abgeschlossen und der Sternwind ist so stark geworden, dass er das Gas und den Staub der Akkretionsscheibe wegbläst -- nicht aber jene größeren Objekte, die sich bis dahin durch Koagulation in der Scheibe gebildet haben. Die Scheibe ist nun keine Akkretionsscheibe mehr, denn es findet keine Akkretion des Sterns mehr statt. Sie ist jetzt eine protoplanetare Scheibe und in dieser finden sich Planetesimale zu Planeten zusammen. Diese räumen ihre Bahnen frei, einzelne Brocken fliegen wohl bei diesem Aufräumprozess noch in den Stern (ich weiß nicht, ob man das noch zur Akkretion zählt), und das Planetensystem, am Ende bestehend aus vergleichsweise wenigen, weit entfernten Objekten, stabilisiert sich. --Neitram ✉ 09:40, 29. Nov. 2017 (CET)
- Wie ich es aus den Artikeln lese, ist eine Protoplanetare_Scheibe#Beschreibung keine Akkretionsscheibe. Es entstehen in einer Akkretionsscheibe also keine Planeten. (Es kann aber in protoplanetaren Scheiben Akkretionsscheiben rund um die darin entstehenden Sonnen geben). --217.84.87.18 23:05, 28. Nov. 2017 (CET)
- Wie Wrongfilter schrieb, Akkretion erfordert eine gewisse Dichte des Materials und Turbulenz. Wenn in einer Akkretionsscheibe Planeten entstehen mit leergefegten Freiräumen dazwischen, kommt die Akkretion zum Stillstand und das Planetensystem ist stabil. --Neitram ✉ 16:03, 28. Nov. 2017 (CET)
Reihenfolge Grundbuchamt
Angenommen, ein Grundstück wird per Schenkung überlassen, und es sind im Grundbuch Belastungen eingetragen. Das Grundstück soll, sofern möglich, davon freigestellt werden.
Wird dann zuerst versucht, die Belastungen zu entfernen und danach beim Grundbuchamt der Antrag auf Eintragung der Rechtsänderung gestellt, oder umgekehrt? --109.43.2.85 21:28, 29. Nov. 2017 (CET)
- Unterschiedliche Anträge werden beim Grundbuchamt grds. nach der Reihenfolge ihres Eingangs bearbeitet. Inwiefern sich etwaige Belastungen durch die Eigentumsübertragung des Grundstücks in Luft auflösen sollen, erschließt sich mir nicht. --2003:CC:ABC4:3E00:7829:7CC:415:5C04 21:55, 29. Nov. 2017 (CET)
- Wenn ein Teilgrundstück z.B. von einem Leitungsrecht nicht betroffen ist, ist es möglich, dass der Rechteinhalber auf dieses Recht verzichtet. Vielleicht könnte man die Frage auch so formulieren: Wird zuerst ein Antrag auf Eigentumsübertragung gestellt und dann kümmert sich das Grundbuchamt um diese eventuelle Freistellung, oder verhandelt erst der Notar mit dem Rechteinhaber und stellt erst nach dem Ende den Antrag auf "Eintragung des Rechtswechsels" (ich nehme an, das bedeutet soviel wie Eigentumsübergang?!)?
- Was hat es mit den "unterschiedlichen" Anträgen auf sich? Müssen in diesem Prozedere mehrere Anträge beim Grundbuchamt gestellt werden? Danke für Aufklärung! --109.43.2.85 22:06, 29. Nov. 2017 (CET)
- Wenn ein Teilgrundstück z.B. von einem Leitungsrecht nicht betroffen ist, ist es möglich, dass der Rechteinhalber auf dieses Recht verzichtet. Vielleicht könnte man die Frage auch so formulieren: Wird zuerst ein Antrag auf Eigentumsübertragung gestellt und dann kümmert sich das Grundbuchamt um diese eventuelle Freistellung, oder verhandelt erst der Notar mit dem Rechteinhaber und stellt erst nach dem Ende den Antrag auf "Eintragung des Rechtswechsels" (ich nehme an, das bedeutet soviel wie Eigentumsübergang?!)?
- Um welche Art von Belastungen handelt es sich? Grundschulden kann man ggf. stehen lassen, um die Kosten einer neuen Eintragung zu sparen. Ob das Sinn macht, muss im Einzelfall entschieden werden. Ansonsten ist es im Zweifel sinnvoll, das Grundstück ohne Lasten zu verschenken, da das Grundstück bzw. dessen Eigentümer in der Pflicht steht, wenn beispielsweise Grundschulden eingetragen sind. Ohne Eintagung kann der Beschenkte sicher sein, dass er nichts fürchten muss. --Vertigo Man-iac (Diskussion) 22:03, 29. Nov. 2017 (CET)
- Wie ist es denn, wenn ein Gesamtgrundstück ein Leitungsrecht eingetragen hat, die Leitung aber nicht durch ein Teilgrundstück T geht, und deshalb (eventuell) freigestellt werden könne. Wie Du ja schreibst, wäre es sinnvoll, das Grundstück ohne Lasten zu verschenken. Wird der "Antrag auf Eintragung des Rechtswechsels" trotzdem sofort gestellt, oder gibt es eine Verzögerung durch die Rechte-Löschung? Wenn man das Antragsdatum möglichst frühzeitig haben will, könnte man dann behelfsweise auch sofort eine Übertragung vornehmen und erst im Nachhinein versuchen, die Rechte freizustellen? Vielen Dank für die Antwort! --109.43.2.85 22:10, 29. Nov. 2017 (CET)
- Das solltest Du mit dem Notar besprechen. Ohne zu wissen, wie die Lage des Grundstücks und der Leitungen ist, wie die Zuwegungen sind (für etwaige Wartungsarbeiten...) und um welche Art von Leitung es sich handelt, ist kaum abzuschätzen, ob Hoffnung besteht, dass die Eintragung gelöscht werden könnte. Mit Zustimmung des Begünstigten geht natürlich alles. Auch mit dem sollte also gesprochen werden. Aber das kann der Notar in die Wege leiten. (Die Löschung muss im Zweifel über den Notar veranlasst werden. Er wird also nach Gebührenordnung eine Rechnung schicken. Also kann er dafür auch etwas leisten...) --Vertigo Man-iac (Diskussion) 23:04, 29. Nov. 2017 (CET)
- Hallo, danke für die Antwort! Es geht mir allerdings *nicht* darum, ob es gelöscht (vermtlich eher pandfrei gestellt) werden kann oder nicht. Sehr wichtig ist für mich aber, kurzfristig zu erfahren, ob durch einen solchen Versuch der Antrag beim Grundbuchamt erst später eingehen würde. Kann mir da jemand weiterhelfen? --109.43.2.85 23:09, 29. Nov. 2017 (CET)
- Klär das bitte mit dem Notar. Ich vermute (bin mir also nicht sicher), dass die Teilung nur mit Zustimmung der Berechtigten möglich ist. Damit gehören beide Aspekte zusammen und werden vom Amt (nur) gemeinsam bearbeitet. --Vertigo Man-iac (Diskussion) 23:48, 29. Nov. 2017 (CET)
- Den zuständigen Notar kann ich aktuell leider nicht befragen. Und ich bräuchte die Antwort wenn irgend möglich vor morgen früh...
- Ja, es ist möglich (aber nicht sicher), dass die Zustimmung des Berechtigten benötigt wird. Aber es geht mir nur um den Ablauf. Kann ich aus Deiner Antwort schlussfolgern, dass sich das Amt um die gegebenefalls nötige Einholung von Zustimmungen kümmert, und nicht der Notar?
- Wenn die Auflassung erklärt wurde, stellt der Notar dann unmittelbar den Eintragungs-Antrag beim Grundbuchamt, oder werden erst diverse Dinge von diversen Personen gemacht, bevor irgendwann (deutlich später) der Eintragungs-Antrag gestellt wird? Kann mir da jemand weiterhelfen? --109.43.2.85 23:57, 29. Nov. 2017 (CET)
- (IANAL, sondern Techniker) 1. Wenn es um eine Belastung geht, die ein Grundstück betrifft, das durch den Verkauf nicht betroffen ist, dann wird das im Schnkungsvertrag angeführt und vom Grundbuchsamt entsprechend durchgeführt (zB Leitungspflicht über ein anderes, nicht betroffenes Grundstück, das aber ausdrücklich erwähnt sein muss). 2. Wenn es um eine Belastung geht, die direkt mit dem Grundstück verbunden ist und von Außen vorgegeben ist (zB Leitungsplficht über das betroffene Grundstück), dann bekommst Du das Grundstück ohnehin nicht lastenfrei, außer Du handelst mit dem Leitungsbetreiber eine Umlegung der Leitung aus; ersteres (also die Übernahme der Belastung in den neuen Grundbuchskörper für das neue Grundstück) macht das Amt ebenfalls von sich aus, sollte aber auch im Schenkungsvertrag aufgeführt sein. 3. Wenn es um eine Belastung geht, die den ganzen Grundbuchskörper trifft, z.B. Hypothek, dann muss der Berechtigte explizit zustimmen; das macht nicht das Amt, sondern diese Zustimmung musst Du einholen, wird vom Notar in den Schenkungsvertrag aufgenommen/beigelegt und dann vom Grundbuchsamt so durchgeführt, wie es im Vertrag steht (Löschung der gesamten Hypothek, Entlassung des einen Grundstücks in unbelasteter Form etc.). D.h. die Eingabe beim Grundbuch kann immer in Einem erfolgen, aber der Aufwand, den Du vorher treiben musst (oder in Deinem Auftrag der Notar/ein Anwalt) ist größer. --213.240.77.249 00:37, 30. Nov. 2017 (CET)
- Zu Teilgrundstück: Ich nehem an, Du meinst damit einen Teil eines Grundstückes, der verschenkt werden soll? Dann benötigst Du vor dem Grundbuchsantrag noch einen Plan für die Flurstückszerlegung, die von einem Öffentlich bestellten Vermessungsingenieur erstellt und beim Katasteramt eingereicht werden muss. --213.240.77.249 00:59, 30. Nov. 2017 (CET)
- Den zuständigen Notar kann ich aktuell leider nicht befragen. Und ich bräuchte die Antwort wenn irgend möglich vor morgen früh...
- Danke. Das heißt, Du vermutest, nur in Fall 3 gäbe es eine Verzögerung vor dem Antrag? --90.186.0.176 01:22, 30. Nov. 2017 (CET)
Ich versuche es nochmal konkreter. Wenn es in der Überlassung heißt "Das Vertragsgrundstück Flurstück XY ist nach Angabe von dieser Dienstbarkeit nicht betroffen und soll pfandfrei gestellt werden. Soweit eine Freistellung des Vertragsgrundstücks Flurstück XY etwa nicht gelingen sollte, bleibt diese Dienstbarkeit unverändert im Grundbuch eingetragen und wird für diesen Fall vom Erwerber zur weiteren Duldung übernommen.", kann dann der Eintragsungsantrag beim Grundbuchamt sofort gestellt werden oder müssen vorher noch irgendwelche Klärungen durchgeführt werden? --90.186.0.176 01:22, 30. Nov. 2017 (CET)
- 1. Ich glaube nicht, dass es ein Pfandrecht nur für einen Teil der Liegenschaft gibt, die betrifft immer alle Grundstücke (Ausnahme: Wohnungseigentum). 2. Wenn ein Pfandrecht in einen ander Grundbuchskörper übernommen wird, muss der Gläubiger auf jeden Fall zustimmen. Das was ich geschrieben habe funktioniert nur bei Leitungen, Zufahrten etc. die in der Realität an ein bestimmtes Grundstück gebunden sind. 3. Wie der entsprechende Passus genau formuliert werden muss, kann Dir nur ein Notar/Anwalt sagen (IANAL und hier ist keine Rechtsauskunft) --62.47.182.114 09:54, 30. Nov. 2017 (CET) gestern als IP213.240.77.249 unterwegs
Frage an unsere Schriftkenner
Folgendes Objekt hing zwischen gesammelten Spazierstöcken im Depot vom Museum Europäischer Kulturen:
Private Frage: Wozu dient das Brett und was steht da drauf? Man hat sich zumindest sehr viel Mühe mit den Schnitzarbeiten gegeben. Gruss --Nightflyer (Diskussion) 23:07, 29. Nov. 2017 (CET)
- Es erinnert an einen primstav (Kalender) - so wie das Teil hier. GEEZER … nil nisi bene 23:12, 29. Nov. 2017 (CET)
- Ich würde auch sagen, ein Runenkalender --M@rcela 23:14, 29. Nov. 2017 (CET)
- Runen hatte ich ausgeschlossen, weil: Holz mit Runen aus der Wikingerzeit würde nicht in einem Depot abgelegt werden, das wäre hinter Glas in einer Ausstellung. Aber unser Artikel weiss es besser: Während des 18. Jahrhunderts erlebten die Runenkalender eine Renaissance, um 1800 wurden solche Kalender als Tabaksdosen aus Messing gefertigt. Wiki weiss alles Danke und Gruss --Nightflyer (Diskussion) 23:33, 29. Nov. 2017 (CET)
- Traue keinem Museum, Wikipedia weiß es besser! *duck* --M@rcela 23:36, 29. Nov. 2017 (CET)
- <quetsch> Kanst wieder aufstehen. Ich hatte irgendwo was ergänzt und bekam promt einen Rüffel. Gruss --Nightflyer (Diskussion) 15:05, 30. Nov. 2017 (CET)
- „Meine Brille ist nicht Vintage, verdammt die ist Retro.“ (Kraftklub, Ich will nicht nach Berlin). --Rôtkæppchen₆₈ 00:11, 30. Nov. 2017 (CET)
- Runen hatte ich ausgeschlossen, weil: Holz mit Runen aus der Wikingerzeit würde nicht in einem Depot abgelegt werden, das wäre hinter Glas in einer Ausstellung. Aber unser Artikel weiss es besser: Während des 18. Jahrhunderts erlebten die Runenkalender eine Renaissance, um 1800 wurden solche Kalender als Tabaksdosen aus Messing gefertigt. Wiki weiss alles Danke und Gruss --Nightflyer (Diskussion) 23:33, 29. Nov. 2017 (CET)
- Ich würde auch sagen, ein Runenkalender --M@rcela 23:14, 29. Nov. 2017 (CET)
Wären Drohnen, wie z.b ein Quadrocopter auf dem Mars (Planet) prinzipiell flugfähig?
--83.68.131.180 17:55, 29. Nov. 2017 (CET)
- nein. andy_king50 (Diskussion) 17:57, 29. Nov. 2017 (CET)
- Laut Infobox des von Dir verlinkten Artikels ist der Atmosphärendruck viel zu gering. --Rôtkæppchen₆₈ 17:58, 29. Nov. 2017 (CET)
- Die auf der Erde eingesetzten Geräte kommen auf dem Mars nicht in die Luft bzw. ins Kohlendioxyd. Aber da ausdrücklich „prinzipiell“ gefragt ist: Ja, prinzipiell geht es, denn die aerodynamischen Gesetze gelten auf dem Mars ebenso wie auf der Erde. Aber wegen der viel geringeren Atmosphärendichte wäre ein radikaler Umbau bis Neubau erforderlich, beispielsweise mit deutlich größeren und steiler angestellten Rotoren und viel höheren Drehzahlen. Andererseits ist die zu überwindende Schwerkraft geringer. Prinzip: Ein Rotor muss einen Druckunterschied zwischen „drüber“ und „drunter“ schaffen, der auf die Rotorfläche eine Kraft ausübt, die die Gewichtskraft mehr als ausgleicht. --Kreuzschnabel 19:05, 29. Nov. 2017 (CET)
- Und wenn sie einen kleinen Heliumtank haben? GEEZER … nil nisi bene 20:44, 29. Nov. 2017 (CET)
- na ja "Theorie" umfasst aber sicher die Einhaltung der Naturgesetze. Dein Nachweis, dass sich ein auftriebabhängiges Fluggerät einer derart dünnen Atmosphäre mit den bekannten Werkstoffen, Antrieben und Energiequellen realiseren lässt, wäre sehr bahnbrechend in der Aeronautik unter fast Vakuumbedingungen. Das ist realitätsfremd. - andy_king50 (Diskussion) 20:49, 29. Nov. 2017 (CET)
- Auf der Erde beträgt die Rekordsteighöhe eines Hubschraubers 12954 Meter. Gemäß internationaler Höhenformel ist der Luftdruck dort ca. 165 hPa. Der Atmosphärendruck auf der Marsoberfläche ist gerade mal 6 hPa, also 3,6 % davon. --Rôtkæppchen₆₈ 21:37, 29. Nov. 2017 (CET)
- Hm. "Auftrieb" mal weitergesponnen: Ein kleiner Heliumtank tut's natürlich nicht, weil der Gewichtsverlust durch Auftrieb gleich Volumen mal Dichte des umgebenden Mediums ist. Ein leichtes Traggas wird nur deswegen benutzt, um den atmosphärischen Druck zu kompensieren, sonst täte es auch Vakuum. Das Traggas wäre dadurch auf dem Mars auch deutlich leichter, weil man mit niedrigerem Druck auskäme. Es liege auf die Frage hinaus, ob in Ballon oder ein Zeppelin auf dem Mars fliegen könnte. Ja, warum denn nicht - nur würde der ziemlich riesig (linear ca. Faktor 6 größer als auf der Erde) ausfallen, und sowas bezeichnet man dann eigentlich nicht als Quadrocopter. Als Transportmittel könnten Leichter-als-Atmosphäre-Luftfahrzeuge auf dem Mars aber trotzdem sinnvoll sein, weil sie in der dünnen Atmosphäre weniger windempfindlich als auf der Erde sind: Die Nutzlast skaliert mit der dritten Potenz des Durchmessers, der Luftwiderstand aber nur mit dem Quadrat. Der Antrieb müßte nicht über Propeller o. ä. erfolgen, vielmehr gingen das auch über eine Art "Schienen": entlang der Wege lose auf der Oberfläche verlegte Drahtseile, die durch eine Motorgondel laufen, die unter dem Fahrzeug befestigt ist. Ähnlich wie bei der Kettenschifffahrt wird das Drahtseil von der Gondel etwas angehoben und das Fahrzeug zieht sich daran voran. Eine noch verrücktere Methode wäre, mit einem Katapult Anker vorwärtszuwerfen und sich daran dann vorwärts zu ziehen. Oder ein Landfahrzeug schleppt den Ballon hinter sch her. --77.186.90.106 23:09, 29. Nov. 2017 (CET)
- Homo sapiens hat Analogkäse entwickelt - da sollen Drohnen auf dem Mars unmöglich sein? GEEZER … nil nisi bene 23:05, 29. Nov. 2017 (CET)
- Siehe auch https://what-if.xkcd.com/30/. --132.230.195.6 09:16, 30. Nov. 2017 (CET)
- Da scheint ernsthaft dran geforscht zu werden. Danke in die Runde :) --83.68.131.181 12:46, 30. Nov. 2017 (CET)
- Siehe auch https://what-if.xkcd.com/30/. --132.230.195.6 09:16, 30. Nov. 2017 (CET)
- na ja "Theorie" umfasst aber sicher die Einhaltung der Naturgesetze. Dein Nachweis, dass sich ein auftriebabhängiges Fluggerät einer derart dünnen Atmosphäre mit den bekannten Werkstoffen, Antrieben und Energiequellen realiseren lässt, wäre sehr bahnbrechend in der Aeronautik unter fast Vakuumbedingungen. Das ist realitätsfremd. - andy_king50 (Diskussion) 20:49, 29. Nov. 2017 (CET)
- Und wenn sie einen kleinen Heliumtank haben? GEEZER … nil nisi bene 20:44, 29. Nov. 2017 (CET)
Lesehilfe auf alter Karte
Auf der Urkatasterkarte von Vestenbergsgreuth Link sind oben und unten handschriftliche Vermerke. Oben: "welches (?) Detailblatt im J. 1828 ..... gemessen wurde." Unten: "Gemessen vom 20. August bis 1. Sept. 18.." Kann jemand das fehlende Wort und vor allem die untere Jahreszahl (1828?) lesen? Danke für die Mühe. --195.200.70.48 16:44, 30. Nov. 2017 (CET)
- Oben lese ich „schon“ --Rôtkæppchen₆₈ 16:50, 30. Nov. 2017 (CET)
- Ebenso. Die Jahreszahl lese ich als 1840. Geoz (Diskussion) 16:58, 30. Nov. 2017 (CET)
- Unten lese ich: "23. August bis 1. Sept. 1843." Aber sicher bin ich mir - besonders bei der letzten Ziffer - wegen der geringen Auflösung nicht. Ohne bessere Vorlage bleibt das auch ein Raten. 91.54.45.34 17:08, 30. Nov. 2017 (CET)
- Herzlichen Dank schon mal. Es bestätigt meinen Verdacht, dass die Karte auch noch nach 1828 bearbeitet wurde. Ich frage bei der Bayerischen Staatsbibliothek wegen einer besseren Auflösung an. --195.200.70.48 17:24, 30. Nov. 2017 (CET)
- Unten lese ich: "23. August bis 1. Sept. 1843." Aber sicher bin ich mir - besonders bei der letzten Ziffer - wegen der geringen Auflösung nicht. Ohne bessere Vorlage bleibt das auch ein Raten. 91.54.45.34 17:08, 30. Nov. 2017 (CET)
- Ebenso. Die Jahreszahl lese ich als 1840. Geoz (Diskussion) 16:58, 30. Nov. 2017 (CET)
- Schnelle Antwort von dort: "Gemessen vom 23. August bis 1. Sept. 1843". Sonderlob an die IP91. Dank an alle. --195.200.70.48 17:32, 30. Nov. 2017 (CET)
- Die verlinkte Karte wurde auf Grundlage einer Vermessung von 1843 gezeichnet (jetzt sehe ich auch die Jahreszahl im Dateinamen). Sie ist ein Beiblatt zu dem Blatt L.W.LXXIV.29, das 1828 gemessen wurde. 91.54.45.34 17:49, 30. Nov. 2017 (CET)
- Naja, unten steht auch "revid.", was auf eine Kontrolle und Korrektur der Version von 1828 hinauslaufen dürfte. --195.200.70.48 17:57, 30. Nov. 2017 (CET)
- Die Zusammenarbeit der Königlich Bayerischen Geometer Rathmayer und Thoma war hier schon mal Thema. -- Geaster (Diskussion) 22:04, 30. Nov. 2017 (CET)
- Naja, unten steht auch "revid.", was auf eine Kontrolle und Korrektur der Version von 1828 hinauslaufen dürfte. --195.200.70.48 17:57, 30. Nov. 2017 (CET)
- Die verlinkte Karte wurde auf Grundlage einer Vermessung von 1843 gezeichnet (jetzt sehe ich auch die Jahreszahl im Dateinamen). Sie ist ein Beiblatt zu dem Blatt L.W.LXXIV.29, das 1828 gemessen wurde. 91.54.45.34 17:49, 30. Nov. 2017 (CET)
Buchtitel und Autor vergessen
Vor viele Jahre habe meine Tochter ein Buch gelesen, als sie ungefähr 8 Jahre alt war. Das Buch erzählt ein kleiner Junge, der seine Schwester verloren hat. Er will seine Schwester nicht vergessen, und in ein Welt gekommen, um seine Schwester zu helfen. In diesem Welt gibt Dämonen, die vernichten alle, die von niemand mehr noch erinnert haben.
- War das ein deutschsprachiges Buch? Wo findet die Geschichte statt? In welcher Zeit? Kannst du oder deine Tochter dich an irgendwelche Namen der Hauptfiguren oder der Nebenfiguren oder von Orten erinnern? Was war auf dem Buchtitel abgebildet? Je mehr Details du geben kannst, umso größer sind die Chancen, dass wir hier helfen können. Allgemein zu Kinderbüchern, die vom Tod handeln, gibt es z.B. diese Webseite hier. Gruß, --Stilfehler (Diskussion) 15:25, 30. Nov. 2017 (CET)
- Die Beschreibung erinnert mich irgendwie stark an Märchenmond --95.208.219.160 00:38, 1. Dez. 2017 (CET)
Restaurant nur mit Speisen und Alkoholika – erlaubt?
An der Ecke Arcostraße/Alt-Lietzow in Charlottenburg ist eine häufig die Aufmachung wechselnde Gaststätte, mal russisch, dann thailändisch, jetzt anscheinend italienisch. Wenn ich zum Beispiel vom Rathaus komme und mir die Füße wehtun oder andere Einzelteile, setze ich mich da gern draußen hin und genehmige mir sogar manchmal etwas. Zwei schöne Holzstühle standen heute vor dem Eingang, ich nahm Platz und studierte die angekettete Speisekarte: allerhand teure Gerichte und nur Weine und Spirituosen. Kein Wasser, kein Saft, kein Tee, kein Kaffee. Ich fragte drinnen, ein Zuständiger bejahte: Nichts Alkoholfreies, aber da und dort sei Tee zu haben bei seinem Freund. Aus der Richtung kam ich allerdings gerade. Ja, der Chef! Ja, das sei schlecht. – Ist das erlaubt?
--Ute Erb (Diskussion) 03:13, 2. Dez. 2017 (CET)
- Nach der Lektuere von Apfelsaft-Paragraph (und der dort verlinkten Gesetze) wuerde ich diese Frage mit "Nein" beantworten. MfG -- Iwesb (Diskussion) 04:09, 2. Dez. 2017 (CET) Was soll denn das für eine "Kneipe" sein ?, und selbst da müsste es Cola und Wasser geben. Martin in Shock (Diskussion) 04:43, 2. Dez. 2017 (CET)
- Liebe Ute! Ich habe 26 Jahre in Charlottenburg gewohnt. Und mich gewundert, warum sich am Tegeler Weg eine Gaststätte über Jahre halten konnte, obwohl ich dort nie Gäste sah. Bis ich verstand: das sind Geldwäscheanlagen der Organisierten! Mit der Speisekarte gibt man zu erkennen, dass bitte niemand bleiben möge! Und ich wette: beim zuständigen Gewerbeaufsichtsamt in diesem Bezirk gibt es bezahlte Genehmigungen! Den Vogel sollte man sich aber nicht anschauen gehen, das wird schnell gefährlich! Wenn, dann gleich zur zuständigen Staatsanwaltschaft! Gruß --Andrea (Diskussion) 05:23, 2. Dez. 2017 (CET)
- Bearbeitungskonflikt: Dank an Euch Frühaufsteher. Dann bitte ich am besten einen Admin um Löschung des Abschnitts wegen Lebensgefahr für die Fragestellerin? In Friedenau war auch so ein seltsames Lokal namens Alcazar, schön, groß, einziger Gast: icke. --Ute Erb (Diskussion) 05:51, 2. Dez. 2017 (CET)
- In diesem Fall deuten die Website des Restaurants sowie diverse Bewertungsportale ([4]) nicht auf eine "Scheinwirtschaft " hin. Bestimmt bekommt man zum Essen auf Wunsch auch nen Wasser oder ne Cola, und will durch die fehlende Karte "unrentable" Gäste vergraulen. --Sakra (Diskussion) 05:39, 2. Dez. 2017 (CET)
- Klasse Quelle! Doch ich will Niemandem den Glauben an das Gute in der Welt rauben! Hier noch der Link zu einem Kenner einer Welt, die wir in Deutschland erst seit der Wende zu entdecken beginnen. Charlottenburg kenne ich und weiß auch, was sich dort nachts auf dem Vorplatz vom Schloß Charlottenburg abspielte, als der noch Parkplatz war. Freundlichen Gruß --Andrea (Diskussion) 05:49, 2. Dez. 2017 (CET)
- Sakra, die Thais waren die früheren Inhaber und machten einen normalen Eindruck. Drum wollte ich die ja mal näher betrachten. --Ute Erb (Diskussion) 05:56, 2. Dez. 2017 (CET)
- In Bewertungen wurde u.a. erwähnt, dass Kinder dabei waren, dass ein thailändischer Milchtee gereicht wurde usw. --Sakra (Diskussion) 06:00, 2. Dez. 2017 (CET)
- Sakra, die Thais waren die früheren Inhaber und machten einen normalen Eindruck. Drum wollte ich die ja mal näher betrachten. --Ute Erb (Diskussion) 05:56, 2. Dez. 2017 (CET)
- Nee, Ute, nix Gefahr für Dich! Dis sind Profis, die wissen, wer gefährlich ist! Da musste schon so'n Kaliber wie Scarpinato sein! Und wenn Dich das interessiert: hier der 2. Teil seines Vortrages und hier der 3. Teil. --Andrea (Diskussion) 06:05, 2. Dez. 2017 (CET)
- In Amiland ist das Wasser frei. Auch in Schweden gibt's bei, gelben M auch SB-Refreshes. An der Theke wird nur der leere Becher ausgegeben. Was der WKD zu Geldwäschereien sagt, ist ganz einfach. Man hat Personalmangel und kritisiert allenfalls die Hygiene legaler Gaststätten. Eine Geldwäscherei verfolgt aber einen anderen Zweck. Und so beanstandet der WKD den SB-Ausschank. Weiter reicht die Staatsphilosophie hier nicht. In Amiland wäre das mangels Service bei der Kundschaft kein gefragter «Waschsalon». Wenn dem so wäre, so wäre das auch einer dieser Äpfel, in die die Politik beißt wenn man seine BER-Neubauruine nicht fertig bekommt. Zur Staatsphilosophie: Wenn man eine Entscheidung nicht trifft, überlässt man anderen die Entscheidung. Da Deutschland sich nicht entschieden hat, eine Einwanderungsland zu sein, aber Einwanderung hat, ist ein solches Beispiel nur einer der Preise dieser Entscheidung. --Hans Haase (有问题吗) 07:49, 2. Dez. 2017 (CET)
- Rumms, bumms jetzt hat es unsere Stimme aus der grünen Grasnarbe den schlimmen Verhältnissen in USA und Berlin wieder gegeben. Offensichtlich schlecht geschlafen und voll im Frust geblieben. Ich wette, das Lokal in Berlin hat der noch nie gesehen, aber kennt genau die Verhältnisse und Hintergründe.--2003:E8:33E5:400:79F9:5D8E:CE3D:FA71 08:50, 2. Dez. 2017 (CET)
- Das Lokal in Berlin muss er gar nicht selbst kennen: Es, und die näheren Umstände, sind hier ausführlich beschrieben. Was so manche Hintergründe angeht, so decken sich seine Ausführungen ziemlich mit einem für ehrliche Nachrichten bekannten Magazin. Also: Recht hat er. --87.147.185.171 12:19, 2. Dez. 2017 (CET)
- Ja, ja fehlt auch nur noch der Hinweis auf Klapsmühle und Mollath.--2003:E8:33E5:400:7870:9782:59DD:510F 12:38, 2. Dez. 2017 (CET)
- Für Geld gibt es keine Grenzen. Heute noch nicht einmal mehr Wechselgebühren ab einer gewissen Menge, als hätte man es im Sitzkissen eines Rollstuhls versteckt. Für den Rest der Welt hat «Grotewohl-Hitech» gerade concrete Renaissance, sogar in Übersee. --Hans Haase (有问题吗) 13:13, 2. Dez. 2017 (CET)
- Aufschlussreiche Antwort, zwar nicht verständlich aber....--2003:E8:33E5:400:D125:5295:6137:9E72 18:35, 2. Dez. 2017 (CET)
- Ceterum HH censet interrogata numquam esse respondenda. SCNR --87.178.5.194 18:39, 2. Dez. 2017 (CET)
- Nur zur Sicherheit, falls jemand denkt, das wäre von mir: Ich hätte geschrieben ... ad interrogata numquam esse respondendum. Grüße ;) Dumbox (Diskussion) 18:47, 2. Dez. 2017 (CET)
- Oh, steht respondere mit ad? Wenn ja, muss es natürlich auch respondendum heißen. Danke für die Korrektur. Aber wie du siehst, bist du nicht der einzige mit Lateinkenntnissen, wobei meine offensichtlich noch verbesserungsfähig sind...Ich schäme mich:-(--87.178.5.194 18:53, 2. Dez. 2017 (CET)
- Respondere verbum quod vocant transitivum non esse satis constat. Semper alicui vel alicui rei vel ad aliquam rem respondes. Bene valeas! Dumbox (Diskussion) 19:01, 2. Dez. 2017 (CET)
- Gratias ago. Id nescivi. Si alicui rei respondeo, "interrogatis" etc. dicere possem? Ich glaube, das geht bei Neutrum Plural nicht. Ergone nihil nisi "ad... respondendum"? Et tu bene valeas! Verzeihung für weitere Fehler, ich schrieb jetzt nur "aus dem Kopf", ohne was nachzusehen.--87.178.5.194 19:19, 2. Dez. 2017 (CET)
- „Die Passhändler“, NDR-Panorama.[5] zeigt die verpennte Einwanderungsgesetzgebung von einer anderen Seite. Die daraus resultierende Entwicklung auf dem Immobilienmarkt kennen wir doch schon aus Deutschland. «Grotewohl-Hitech» ist eben Beton, starr und unreformierbar. Wer jetzt den Zusammenhang nicht versteht tut mir leid. --Hans Haase (有问题吗) 18:32, 3. Dez. 2017 (CET)
- Gratias ago. Id nescivi. Si alicui rei respondeo, "interrogatis" etc. dicere possem? Ich glaube, das geht bei Neutrum Plural nicht. Ergone nihil nisi "ad... respondendum"? Et tu bene valeas! Verzeihung für weitere Fehler, ich schrieb jetzt nur "aus dem Kopf", ohne was nachzusehen.--87.178.5.194 19:19, 2. Dez. 2017 (CET)
- Respondere verbum quod vocant transitivum non esse satis constat. Semper alicui vel alicui rei vel ad aliquam rem respondes. Bene valeas! Dumbox (Diskussion) 19:01, 2. Dez. 2017 (CET)
- Oh, steht respondere mit ad? Wenn ja, muss es natürlich auch respondendum heißen. Danke für die Korrektur. Aber wie du siehst, bist du nicht der einzige mit Lateinkenntnissen, wobei meine offensichtlich noch verbesserungsfähig sind...Ich schäme mich:-(--87.178.5.194 18:53, 2. Dez. 2017 (CET)
- Nur zur Sicherheit, falls jemand denkt, das wäre von mir: Ich hätte geschrieben ... ad interrogata numquam esse respondendum. Grüße ;) Dumbox (Diskussion) 18:47, 2. Dez. 2017 (CET)
- Ceterum HH censet interrogata numquam esse respondenda. SCNR --87.178.5.194 18:39, 2. Dez. 2017 (CET)
- Aufschlussreiche Antwort, zwar nicht verständlich aber....--2003:E8:33E5:400:D125:5295:6137:9E72 18:35, 2. Dez. 2017 (CET)
- Für Geld gibt es keine Grenzen. Heute noch nicht einmal mehr Wechselgebühren ab einer gewissen Menge, als hätte man es im Sitzkissen eines Rollstuhls versteckt. Für den Rest der Welt hat «Grotewohl-Hitech» gerade concrete Renaissance, sogar in Übersee. --Hans Haase (有问题吗) 13:13, 2. Dez. 2017 (CET)
- Ja, ja fehlt auch nur noch der Hinweis auf Klapsmühle und Mollath.--2003:E8:33E5:400:7870:9782:59DD:510F 12:38, 2. Dez. 2017 (CET)
- Das Lokal in Berlin muss er gar nicht selbst kennen: Es, und die näheren Umstände, sind hier ausführlich beschrieben. Was so manche Hintergründe angeht, so decken sich seine Ausführungen ziemlich mit einem für ehrliche Nachrichten bekannten Magazin. Also: Recht hat er. --87.147.185.171 12:19, 2. Dez. 2017 (CET)
- Rumms, bumms jetzt hat es unsere Stimme aus der grünen Grasnarbe den schlimmen Verhältnissen in USA und Berlin wieder gegeben. Offensichtlich schlecht geschlafen und voll im Frust geblieben. Ich wette, das Lokal in Berlin hat der noch nie gesehen, aber kennt genau die Verhältnisse und Hintergründe.--2003:E8:33E5:400:79F9:5D8E:CE3D:FA71 08:50, 2. Dez. 2017 (CET)
- In Amiland ist das Wasser frei. Auch in Schweden gibt's bei, gelben M auch SB-Refreshes. An der Theke wird nur der leere Becher ausgegeben. Was der WKD zu Geldwäschereien sagt, ist ganz einfach. Man hat Personalmangel und kritisiert allenfalls die Hygiene legaler Gaststätten. Eine Geldwäscherei verfolgt aber einen anderen Zweck. Und so beanstandet der WKD den SB-Ausschank. Weiter reicht die Staatsphilosophie hier nicht. In Amiland wäre das mangels Service bei der Kundschaft kein gefragter «Waschsalon». Wenn dem so wäre, so wäre das auch einer dieser Äpfel, in die die Politik beißt wenn man seine BER-Neubauruine nicht fertig bekommt. Zur Staatsphilosophie: Wenn man eine Entscheidung nicht trifft, überlässt man anderen die Entscheidung. Da Deutschland sich nicht entschieden hat, eine Einwanderungsland zu sein, aber Einwanderung hat, ist ein solches Beispiel nur einer der Preise dieser Entscheidung. --Hans Haase (有问题吗) 07:49, 2. Dez. 2017 (CET)
- Nee, Ute, nix Gefahr für Dich! Dis sind Profis, die wissen, wer gefährlich ist! Da musste schon so'n Kaliber wie Scarpinato sein! Und wenn Dich das interessiert: hier der 2. Teil seines Vortrages und hier der 3. Teil. --Andrea (Diskussion) 06:05, 2. Dez. 2017 (CET)
- Archivierung dieses Abschnittes wurde gewünscht von: Ich denke, durchaus im Sinne der Fragestellerin. Andrea (Diskussion) 12:43, 2. Dez. 2017 (CET)
Mauszeiger ruft ausführlichen Link hervor
Hallo, ich bin selbst Wikipedia-Autor (Der Kurt2) und möchte deshalb wissen, wie es sich mit folgender Sache verhält: Seit einiger Zeit sieht man z.B. in der französischen Wikipedia, aber nur ganz selten in der deutschen, wenn man mit dem Mauszeiger auf einen Link (blau) zeigt, den Anfang des Artikels, oft sogar auch das erste Bild. Wie wird das bewirkt ... ist es Sache des Autors, diese Funktion zu aktivieren? Oder auf welcher Ebene geschieht die Aktivierung? Besten Dank. --Der Kurt2 (Diskussion) 16:44, 2. Dez. 2017 (CET)
- Deine Einstellungen, Aussehen, Vorschaubilder aktivieren! Bikkit ! (Diskussion) 17:00, 2. Dez. 2017 (CET)
- ich glaube nicht, dass das an der Aktivierung von Einstellungen liegt. Mir begegnet das auch hin und wieder, ohne dass ich was anders eingestellt oder aktiviert hätte, und dann ist es wieder weg. Wobei mich diese Einblendung eher stört.--87.178.5.194 17:19, 2. Dez. 2017 (CET)
- Melde dich an, mache die Einstellung und wisse! Bikkit ! (Diskussion) 19:28, 2. Dez. 2017 (CET)
- ich glaube nicht, dass das an der Aktivierung von Einstellungen liegt. Mir begegnet das auch hin und wieder, ohne dass ich was anders eingestellt oder aktiviert hätte, und dann ist es wieder weg. Wobei mich diese Einblendung eher stört.--87.178.5.194 17:19, 2. Dez. 2017 (CET)
Hinweis: Für Fragen speziell zur Wikipedia gibt es ein eigenes Diskussionsforum: Fragen zur Wikipedia.
- Archivierung dieses Abschnittes wurde gewünscht von: Hier falsch. --84.61.72.99 19:10, 2. Dez. 2017 (CET)
suche Funkschalter für Leuchtstoffröhre
Ich möchte eine klassische Leuchtstoffröhre mit einem Funkschalter schalten. Möglichst mit 1x Wandschalter zum aufkleben und 1x Handschalter. Der Funkschalter muss wahrscheinlich ein Relais haben, um die Röhre schalten zu können. Gips sowas? --85.212.211.42 19:54, 30. Nov. 2017 (CET)
- Mit Homematic oder FS20 geht das. Man müsste sich nur die richtigen Komponenten dazu raussuchen. Soll die Leuchte per Steckdose oder festverdrahtet angeschlossen werden? --Rôtkæppchen₆₈ 20:37, 30. Nov. 2017 (CET)
Das ist eine Deckenleuchte, die bereits installiert ist, und der Schalter ist in einer blöden Ecke. Die FS20-Steckdosenschalter haben ein Relais, die klicken. Aber die anderen nicht, oder? Die anderen, die aussahen wie FS20DCLED gibt es glaube ich gar nicht mehr. Die scheinen das zusammen zu streichen. --85.212.206.243 09:17, 1. Dez. 2017 (CET)
Sind Pekaris Schweine
Verwandt sind sie, ja aber könnten Moslems die Viecher essen oder fallen sie unter das Verbot? --Wienerschmäh (Diskussion) 14:51, 28. Nov. 2017 (CET)
- Logischerweise fallen sie unter das Verbot: [6] Wobei es natürlich nie auszuschliessen ist, dass ein anderer Rechtsgelehrter dies anders sieht. --King Rk (Diskussion) 14:55, 28. Nov. 2017 (CET)
- Hier ein amüsanter Diskurs zu Pekaris aus Sicht von Juden und Muslimen: "This is NOT a pig!" GEEZER … nil nisi bene 15:28, 28. Nov. 2017 (CET)
- 😂 sowas gibts nur im Heiligen Land, aber die Liste oben kann mit Verlaub nicht stimmen, da meines Wissens nach alle Meerestiere erlaubt sind bei den Moslems, aber dort steht auch Hummer und Fische auf der Liste, das stimmt nie und nimmer. Aber trotzdem vielen Dank! --Wienerschmäh (Diskussion) 15:59, 28. Nov. 2017 (CET)
- +1 Ich hatte vorher auch schon ein spezielles "Muslim-friendly Menu" einer Fischrestaurantkette gefunden mit Hummer in allen Variationen. GEEZER … nil nisi bene 16:51, 28. Nov. 2017 (CET)
- Die Frage, ob Pekaris „Schweine“ sind, ist nicht mal zoologisch eindeutig zu beantworten, denn es hängt davon ab, was man unter „Schweine“ versteht: nur Vertreter der Gattung Sus, alle Vertreter der Familie Suidae oder sogar alle Vertreter der Überfamilie Suoidea? Falls nur ersteres, wären auch Warzenschweine helal (tatsächlich steht „warthog“ nicht auf der oben verlinkten Liste, könnte aber auch einfach vergessen worden sein). Man könnte argumentieren, dass die einzigen Vertreter der Suoidea, die dem Propheten Mohammed bekannt gewesen sein dürften, die der Gattung Sus waren und sich das Verbot deshalb ausschließlich auf diese Gattung bezieht. Andererseits sind weder Mohammed noch der weit überwiegende Teil der heutigen Muslime Zoologen (gewesen), und ich kann mir sehr gut vorstellen, dass es viele Muslime gibt, die nichts essen, was nur annähernd so aussieht und klingt wie ein eurasisches Wildschwein oder ein Hausschwein... --Gretarsson (Diskussion) 17:09, 28. Nov. 2017 (CET)
- eines hast Du übersehen: Die Nahrungsgewohnheiten. Schweine sind Allesfresser, aber Pekaris anscheinend reine Vegetarier, wenn ich es richtig gelesen habe. Das macht auch einen Unterschied! --Wienerschmäh (Diskussion) 17:22, 28. Nov. 2017 (CET)
- (Einschub) Hier mal eine andere, möglicherweise etwas bessere Seite zur Beantwortung deiner Frage, da sie nicht ausschließlich Taxa auflistet, sondern die Regeln dahinter nennt. Da wird „swine or pig“ gelistet als „prohibited in the Holy Quran and by tradition“, was ich so lese, dass „das Schwein“ ungeachtet aller übrigen Regeln immer haram ist, weshalb die Beantwortung dieser Frage m.E. letztlich an der Definition dessen hängt, was „ein Schwein“ ist, und was nicht. Die meisten Muslime werden wohl eher nach dem äußeren Erscheinungsbild gehen, und da kommen Pekaris dann doch recht schweinemäßig rüber. Davon abgesehen lese ich unter Nabelschweine#Verbreitung: „Zur Nahrung dienen den Pekaris Knollen, Gräser, Samen, kleine Tiere, Eier und Früchte“ (Fettungen durch mich) ... --Gretarsson (Diskussion) 19:41, 28. Nov. 2017 (CET)
- POV: Nachdem ich mich ein bissl eingelesen habe, würde ich darauf tippen, dass muslimische Molekularbiologen eher Pekaris essen als - sagen wir mal - muslimische Geisteswissenschaftler. :-) GEEZER … nil nisi bene 17:29, 28. Nov. 2017 (CET)
- S.a. Hausschwein#Negative_Besetzung (unrein wg. Aasfresser, nicht wg. Trichinellose). Und Pekaris essen auch kleine Tiere, aber von Aas ist nicht die Rede. --217.84.88.106 14:27, 1. Dez. 2017 (CET)
Zusammenfassend lässt sich jedenfalls feststellen, dass Pekaris total niedlich sind. Realwackel (Diskussion) 18:36, 28. Nov. 2017 (CET)
Fallen dann auch Meerschweine unter das Verbot? - andy_king50 (Diskussion) 18:42, 28. Nov. 2017 (CET)
- Böser, das gibt Ärger bei den ganz jungen Wikpedianern. -- Biberbaer (Diskussion) 18:56, 28. Nov. 2017 (CET)
- Die Wikipedia-Meerschweinchen-Graswurzelbewegung versteht keine Ironie.--Bluemel1 (Diskussion) 19:09, 28. Nov. 2017 (CET)
- na ja in Peru wo ich kürzlich war, sieht man das entspannter und verzehrt jährlich ca. 65 Mio davon - so eine Art "Andenkarnickel". Di Frage stellt sich für Moslems in Andenländern, ebenso: ist ein Wasserschwein ein "Schwein"? andy_king50 (Diskussion) 19:45, 28. Nov. 2017 (CET)
- Da hast Du wohl recht, nö Capybaras sind eher Riesenhamster. -- Biberbaer (Diskussion) 19:49, 28. Nov. 2017 (CET)
- Wasserschweine sind die größten Vertreter der Meerschweinchenverwandten. Sind noch größer als Nutrias, aber süß sind sie alle.--Bluemel1 (Diskussion) 21:20, 28. Nov. 2017 (CET)
- Da hast Du wohl recht, nö Capybaras sind eher Riesenhamster. -- Biberbaer (Diskussion) 19:49, 28. Nov. 2017 (CET)
- na ja in Peru wo ich kürzlich war, sieht man das entspannter und verzehrt jährlich ca. 65 Mio davon - so eine Art "Andenkarnickel". Di Frage stellt sich für Moslems in Andenländern, ebenso: ist ein Wasserschwein ein "Schwein"? andy_king50 (Diskussion) 19:45, 28. Nov. 2017 (CET)
- Die Wikipedia-Meerschweinchen-Graswurzelbewegung versteht keine Ironie.--Bluemel1 (Diskussion) 19:09, 28. Nov. 2017 (CET)
- Keine Ahnung. Viele Nager (und andere Tiere), die in Erdbauen leben, sind haram, wie Ratten und Bisamratten, aber auch subterrane Beuteltiere. Meerschweinchen graben Baue. Alledings tun das (Wild-)Kaninchen auch, und die sind helal. Also, such dir was aus, oder frag einen Imam deines Vertrauens... --Gretarsson (Diskussion) 19:52, 28. Nov. 2017 (CET)
- (Fleisch-)Mehrschweine in Peru bauen umständebedingt keine Baue, die leben in der Küche unter dem Herd oder in Bodenhaltung in Farmen. Die nicht weniger dogmatisch eingestellten Christen des Mittelalters haben es auch pragmatisch gesehen: Biber, Schildkröten,Frösche (wohl nach dieser Lesart auch Nutria, Wale, Dephine, Krokodil...) warem "per definitionem" halt "Fische", konnten also selbst von Mönchen in der Fastenzeit problemlos verzehrt werden. - andy_king50 (Diskussion) 21:14, 28. Nov. 2017 (CET)
- Herrlich, wie inkonsequent doch die Menschen in der Ausübung ihrer Religionen sind. Das ist ein bisschen wie mit dem Türken, der seinen Raki unterm Tisch eingießt, damit Allah es nicht sieht, und meint, das sei OK: Ja glaubst du jetzt eigentlich an einen allmächtigen Gott, oder an einen Trottel, den du mit billigen Tricks nasführen kannst bzw. (bezogen auf den „Fastentrick“) der sich in seiner eigenen Schöpfung so wenig auskennt, dass du sie nach Belieben umdeuten kannst...? Aber gut, besser solche als irgendwelche Hardcore-Fundamentalisten... --Gretarsson (Diskussion) 21:55, 28. Nov. 2017 (CET)
- Maultaschen alias Herrgottsbscheißerle nicht vergessen. --Rôtkæppchen₆₈ 22:13, 28. Nov. 2017 (CET)
- Herrlich, wie inkonsequent doch die Menschen in der Ausübung ihrer Religionen sind. Das ist ein bisschen wie mit dem Türken, der seinen Raki unterm Tisch eingießt, damit Allah es nicht sieht, und meint, das sei OK: Ja glaubst du jetzt eigentlich an einen allmächtigen Gott, oder an einen Trottel, den du mit billigen Tricks nasführen kannst bzw. (bezogen auf den „Fastentrick“) der sich in seiner eigenen Schöpfung so wenig auskennt, dass du sie nach Belieben umdeuten kannst...? Aber gut, besser solche als irgendwelche Hardcore-Fundamentalisten... --Gretarsson (Diskussion) 21:55, 28. Nov. 2017 (CET)
- (Fleisch-)Mehrschweine in Peru bauen umständebedingt keine Baue, die leben in der Küche unter dem Herd oder in Bodenhaltung in Farmen. Die nicht weniger dogmatisch eingestellten Christen des Mittelalters haben es auch pragmatisch gesehen: Biber, Schildkröten,Frösche (wohl nach dieser Lesart auch Nutria, Wale, Dephine, Krokodil...) warem "per definitionem" halt "Fische", konnten also selbst von Mönchen in der Fastenzeit problemlos verzehrt werden. - andy_king50 (Diskussion) 21:14, 28. Nov. 2017 (CET)
- ich will es mir hier mit niemandem verscheißen aber Meerschweinchen sollen echt lecker sein.. ist das schlimm sowas zu schreiben? Die armen Wutzerl.. 😁--Wienerschmäh (Diskussion) 22:23, 28. Nov. 2017 (CET)
- Nein, ist nicht schlimm. Kaninchen, Kälbchen und Lämmchen sind auch süß und niedlich, aber allein deshalb verzichtet doch kaum einer auf Kalbskotlett, Lammgeschnetzeltes oder Kaninchen in Weißweinsoße, denn das ist alles sehr lecker, sofern gekonnt zubereitet... :-) --Gretarsson (Diskussion) 00:35, 29. Nov. 2017 (CET)
- Böser, das gibt Ärger bei den ganz jungen Wikpedianern. -- Biberbaer (Diskussion) 18:56, 28. Nov. 2017 (CET)
@Gretarsson: Danke für die Infos! --Wienerschmäh (Diskussion) 22:32, 28. Nov. 2017 (CET)
LED-Treiber gesucht
Ich habe eine Tischleuchte des Typs ETLED-18BT vom taiwanesischen Hersteller Home Resource leider dadurch geschrottet, indem ich sie an 5 Volt USB statt 4,5 Volt aus drei LR6-Batterien angeschlossen habe. Jetzt möchte ich die Leuchte mit neuen LEDs ausstatten und dimmbar machen. In der Leuchte finden 12 Stück bedrahtete 5-mm-LEDs Platz. Ich habe als Neubestückung LEDs mit 3,4 Volt und 70 mA ausgesucht. Was mir fehlt, ist ein passender dimmbarer Treiber. Ich würde auch einen Treiber selbst zusammenlöten. Die Betriebsspannung sollte nach Möglichkeit zwischen 5 und 48 Volt DC betragen. Je nachdem, wie ich die LEDs gruppiere, kämen bei Maximalleistungen folgende Ausgangswerte des Treibers in Frage:
- 10,2 Volt 0,28 Ampere
- 13,6 Volt 0,21 Ampere
- 20,4 Volt 0,14 Ampere
- 40,8 Volt 0,07 Ampere
Welchen fertigen Treiber könnte ich da nehmen oder wo finde ich eine passende Anleitung für den Selbstbau eines dimmbaren Treibers? --Rôtkæppchen₆₈ 00:07, 30. Nov. 2017 (CET)
- Vielleicht ist das hier hilfreich: https://www.elektronikpraxis.vogel.de/wie-sich-led-leuchten-geschickt-dimmen-lassen-a-463169/ --Hinnerk11 (Diskussion) 00:23, 30. Nov. 2017 (CET)
- Danke. Triac-Schaltungen funktionieren mit Netzwechselstrom, aber leider nicht mit Gleichspannung aus einem Schaltnetzteil. Eine 230-Volt-Schaltung möchte ich nicht aufbauen. --Rôtkæppchen₆₈ 00:48, 30. Nov. 2017 (CET)
- Ich verstehe die Fragestellung nicht so ganz: Was für eine Energiequelle soll verwendet werden? Was für Bedienelemente (Tipptaster, Potis, Schalter, Fernsteuergeräte) sollen eingesetzt werden? Im Grunde genommen reicht es bei LED, Strom und Gehäusetemperatur zu begrenzen. Das ginge simpel mit einer Gleichspannungsquelle und einer regelbaren Stromquelle, allerdings wird dabei der Spannungsabfall nutzlos verheizt. Also will man heutzutage wahrscheinlich einen verlustärmeren Schaltwandler. Und die gibt es nun zahlreich als integrierte Bausteine, die nur wenige zusätzliche externe Bauelemente benötigen. Gibt es von den LED-Herstellern keine passenden Applikationsempfehlungen? (Laut Beschreibungstext war die Leuchte übrigens für USB-Spannung geeignet.) --77.186.90.106 03:06, 30. Nov. 2017 (CET)
- Danke. Triac-Schaltungen funktionieren mit Netzwechselstrom, aber leider nicht mit Gleichspannung aus einem Schaltnetzteil. Eine 230-Volt-Schaltung möchte ich nicht aufbauen. --Rôtkæppchen₆₈ 00:48, 30. Nov. 2017 (CET)
- Ich habe für so einen kleinen Step-Up für eine TFT-Hintergrundbeleuchtung vor einiger Zeit den AP5724 verwendet. Das ist aufbausicher, wenn man die im Datenblatt vorgeschlagenen Bauteile nimmt, und dimmbar ist der auch. -- Janka (Diskussion)
- Der gibt aber max. 85% Wirkungsgrad her und Du brauchst eine PWM, die Du ebenfalls noch aufbauen musst. Was spricht denn gegen eine 08/15-Treiber-Stufe vom chinesischen Händler des geringsten Misstrauens?
- Für eine Lösung, die mit Poti dimmbar ist und ziemlich flexible Aufteilung der LEDs wäre der LT3599 vielleicht eine Option. Den gibt es auch in einer von Hand lötbaren Version (neben dem QFN-32-Gehäuse) in TSSOP. Das Design kann man schön per LTSpice simulieren und sowohl bei LT als auch bei Würth (für die Speischerdrossel) kann man Muster anfragen. Bleibt die Frage: kannst Du eine Platine layouten (gibt es das Verb?) und wie gut sind Deine Zugriffsmöglichkeiten auf das "Hühnerfutter" (Widerstände, Kondensatoren, Halbleiter...)? --Wassertraeger (إنغو) 07:25, 30. Nov. 2017 (CET)
- Für Einzelstücke sind die Chips von LT immer sehr gut, bei meinen Stückzahlen habe ich mit €0,40 gegen €4,00 aber immer Bauchschmerzen, irgendwas von LT zu benutzen. Man sehe es mir nach. Vielleicht haben die bei irgendwelchen Chips ja auch mal reelle Preise. -- Janka (Diskussion) 13:40, 30. Nov. 2017 (CET)
- Die Step-Up-Konverter sind hier rarer. Step-Down kriegste wie Sand am Meer. Den AP5724 halte ich wegen seinem PWM-Dimmer eher als Displaybeleuchtung geeignet. Damit dürfte er wohl auch dem Impuls mit dem Bildaufbau synchronisieren. Hier wäre eher der analoge Dimmer wegen der vereinfachten Beschaltung gefragt. Und damit sind wir beim Thema: Bei 70 bis 280 mA sind keine unbezahlbaren Halbleiter notwendig. Dem Wirkungsgrad manchen die, die schneller schalten. Was würde ein mit Dioden gesicherter NE555 hier schon leisten können? Diese Berechnung sollte bei der Induktivität begonnen werden. --Hans Haase (有问题吗) 08:03, 30. Nov. 2017 (CET)
- Das Zauberwörtchen ist weniger "Typ" als vielmehr "Stückzahl". Verscuhe mal bei Atheros etwas einzukaufe3n. Wenn Du nicht mit einer Auftragsgröße von mindestens ein Mio. Stück pro Jahr wedelst, kriegst Du eigentlich gar nichts von denen. Bei LT regeln sie das eher über den Preis. Dafür sind die Datenblätter und der Simulator halt gut. --Wassertraeger (إنغو) 14:01, 30. Nov. 2017 (CET)
- Ich kaufe beides beim Distributor meines Vertrauens. Da kriege ich auch Einzelstücke und wenn der sie nicht hat, frage ich beim Hersteller höflich nach zwei Mustern. Klappt eigentlich immer. -- Janka (Diskussion) 14:45, 30. Nov. 2017 (CET)
- An die Chips von Atheros komme ich auch. Was nützen die aber ohne Datenblätter (nur gegen NDA) und Support? Sieh Dir mal das Trauerspiel um den Raspberry Pi an, das hat ewig gedauert, bis die Datenblätter/Dokus mal wenigstens in Teilen veröffentlicht werden durften. Wir sind aber vom Thema abgekommen. --Wassertraeger (إنغو) 15:38, 30. Nov. 2017 (CET)
- Jungejungejunge. Für den AP5724 kriegst du problemlos ein Datenblatt, ohne NDA oder sonstwas. Der ist auch nicht von Atheros, sondern von Diodes Inc. Sonst würde ich sowas ja gar nicht verbauen. -- Janka (Diskussion) 23:38, 30. Nov. 2017 (CET)
- An die Chips von Atheros komme ich auch. Was nützen die aber ohne Datenblätter (nur gegen NDA) und Support? Sieh Dir mal das Trauerspiel um den Raspberry Pi an, das hat ewig gedauert, bis die Datenblätter/Dokus mal wenigstens in Teilen veröffentlicht werden durften. Wir sind aber vom Thema abgekommen. --Wassertraeger (إنغو) 15:38, 30. Nov. 2017 (CET)
- Ich kaufe beides beim Distributor meines Vertrauens. Da kriege ich auch Einzelstücke und wenn der sie nicht hat, frage ich beim Hersteller höflich nach zwei Mustern. Klappt eigentlich immer. -- Janka (Diskussion) 14:45, 30. Nov. 2017 (CET)
- Das Zauberwörtchen ist weniger "Typ" als vielmehr "Stückzahl". Verscuhe mal bei Atheros etwas einzukaufe3n. Wenn Du nicht mit einer Auftragsgröße von mindestens ein Mio. Stück pro Jahr wedelst, kriegst Du eigentlich gar nichts von denen. Bei LT regeln sie das eher über den Preis. Dafür sind die Datenblätter und der Simulator halt gut. --Wassertraeger (إنغو) 14:01, 30. Nov. 2017 (CET)
- Ich habe für so einen kleinen Step-Up für eine TFT-Hintergrundbeleuchtung vor einiger Zeit den AP5724 verwendet. Das ist aufbausicher, wenn man die im Datenblatt vorgeschlagenen Bauteile nimmt, und dimmbar ist der auch. -- Janka (Diskussion)
- Am liebsten wäre mir ein THT-Chip aus dem Sortiment von Conrad. SMD hab ich vor Jaaahren mal ein bisschen gemacht, aber das Auflöten der Chiprückseite des LT3599 an den Kühlkörper traue ich mir dann doch nicht zu. --Rôtkæppchen₆₈ 16:55, 30. Nov. 2017 (CET)
- Hohlspitze für den Lötkolben und Flussmittel. Dann ist der Tag gerettet. --Hans Haase (有问题吗) 18:58, 30. Nov. 2017 (CET)
- Dann musst du nach Step-Ups im TO220-Gehäuse gucken, z.B. LT1170CT oder MC34167TG. Ist aber völliger Overkill, die Dinger können mehrere Ampere und die Speicherdrossel muss auch entsprechend riesig sein. Vorteil: Niedrige Schaltfrequenz, also einfacher Aufbau, ohne zu sehr auf parasitäre Induktivitäten achten zu müssen. -- Janka (Diskussion) 23:43, 30. Nov. 2017 (CET)
- Keine Wandler für zu hohen Strom! Sonst benötigt man wieder allen möglichen Mist zur Strombegrenzung. Darum bei der Induktivität bzw. Energiemenge der LEDs die Rechnung beginnen. Ist die Spannung erreicht, fließt der Strom. So bleiben die LEDs kalt und hell. Eine zu niedere Schaltfrequenz sorgt allenfalls für flimmern. Es reicht auch eine Interferenz davon. --Hans Haase (有问题吗) 00:09, 1. Dez. 2017 (CET)
- Haase, niedrige Schaltfrequenz heißt bei einem Boost-Converter 50-150kHz statt 500kHz-2MHz. Da flimmert in beiden Fällen nichts. Und man braucht auch keine extra-Strombegrenzung. -- Janka (Diskussion) 02:22, 1. Dez. 2017 (CET)
- Keine Wandler für zu hohen Strom! Sonst benötigt man wieder allen möglichen Mist zur Strombegrenzung. Darum bei der Induktivität bzw. Energiemenge der LEDs die Rechnung beginnen. Ist die Spannung erreicht, fließt der Strom. So bleiben die LEDs kalt und hell. Eine zu niedere Schaltfrequenz sorgt allenfalls für flimmern. Es reicht auch eine Interferenz davon. --Hans Haase (有问题吗) 00:09, 1. Dez. 2017 (CET)
- Wie wäre es denn mit dem LM3492? Der hat zwar auch ein thermal pad, aber das kannst Du wohl bei Deiner Applikation mit einer Drahtbrücke zu Pin 17/18 verbinden und das Ganze dann mit einem Aufklebekühlkörper etwas entlasten. Dafür hat er aber auch noch "echte" Beinchen, wenn auch nur im 1,27mm-Raster. Er hat ein RθJC(top) von 21 K/W, aber bei einem pessimistischen Wirkungsgrad von 80% verbleiben ja nur 3,7V/LED*12LED*0,07A*20%=620mW bei einer maximalen Temperatur von 125°C. Wenn wir den Rest der Rechnung also schlabbern bleiben trotzdem noch massig Reserven. Bei einem Stückpreis von 1,14$/1000u ist das wohl noch bezahlbar. ^^ Allerdings brauchst Du dafür eine PWM zum dimmen, wäre ein Arduino o.Ä. eine Option? --Wassertraeger (إنغو) 07:31, 1. Dez. 2017 (CET) P.S.: Soft start zur Strombegrenzung hat er auch und mit min. 200kHz liegt er mindestens knapp oberhalb von Flimmern. Kannst Du ggf. aber auch noch bis auf 1MHz korrigieren, wenn es zu sehr flackert... *Roflmao*
- Das Elend ist, dass man auch die Interferenzen daraus als Flimmern, spätestens durch ne Cam wahrnehmen kann. --Hans Haase (有问题吗) 19:16, 1. Dez. 2017 (CET)
- Am liebsten wäre mir ein THT-Chip aus dem Sortiment von Conrad. SMD hab ich vor Jaaahren mal ein bisschen gemacht, aber das Auflöten der Chiprückseite des LT3599 an den Kühlkörper traue ich mir dann doch nicht zu. --Rôtkæppchen₆₈ 16:55, 30. Nov. 2017 (CET)
y-Adapter 4 Pin
Bei einem bestellten Prozessor-Kühler war ein y-Adapter für 4 Pins beigelegt. Einer der beiden Schenkel hat nur 3 Pins. Muss das so oder ist das ein Baufehler? --Drahreg01 (Diskussion) 18:11, 30. Nov. 2017 (CET)
- Es gibt solche und solche Lüfteranschlüsse. Bei den dreipoligen Anschlüssen ist 1 Masse, 2 +12 Volt und 3 optionale Drehzahlüberwachung. Vierpolige Anschlüsse haben 1 Masse, 2 PWM-Ausgang, 3 Drehzahlüberwachung, 4 frei oder 1 Masse, 2 +12 Volt, 3 Drehzahlüberwachung und 4 Drehzahlsteuerung. Somit kann ein Board wahlweise die traditionelle PWM-Ansteuerung wählen, wo die +12-Volt-Versorgung getaktet ist oder alternativ die Ansterung mit Dauerplus und separatem PWM-Steuerpin. --Rôtkæppchen₆₈ 18:32, 30. Nov. 2017 (CET)
- 2 bis 4 Pin sind zumindest bei Intel untereinander kompatibel. Strom ist das wichtigste. Steruerung und Überwachung sind optional. Nachdem bei einigen Abwärtswandern und Lüftern Interferenzen zu Piepstöne auftraten, wurde die Motorsteuerung zwischen Lüfter und Regelung auf dem Board besser koordiniert. Das Pulsweiten-moduliere Signal (PWM) auf Pin 4 ist ein Vielfaches einer Drehzahlvorgabe. Die PWM-Rückgabe eine Kontrolle, ob der Lüfter dreht. Sie ist Abfall der Ansteuerung des bürstenlosen Motors und nur mit minimalstem Aufwand als Ausgangssignal aufbereitet. Man sieht auch an der Buchse auf den neueren Boards wie der Verpolungsschutz auch für kleinere Stecker ausgelegt ist. Übrigens können die Steckkontakte mit etwas Fingerspitzengefühl ausgeklickt und wieder neu in das Steckergehäuse montiert werden, falls die Belegung abweichen sollte. Wichtig ist aber den Wiederhaken unzerstört wieder so auszurichten, dass ste Kontakt im Steckgehäuse bleibt. --Hans Haase (有问题吗) 18:46, 30. Nov. 2017 (CET)
- Was für ein 4-Pin-Anschluss war es? Molex[7] oder PWM[8]? --MrBurns (Diskussion) 13:02, 1. Dez. 2017 (CET)
- @MrBurns: Der zweite, und davon das „männliche“ Gegenstück. --Drahreg01 (Diskussion) 18:14, 1. Dez. 2017 (CET)
- Dann ist das kein Baufehler. Sondern wenn du 2 Lüfter anschließt, wird eben nur der mit dem 4-Pin-Anschluß per PWM gesteuert. Der zweite bekommt kein PWM-Signal. Wenn der 2. Lüfter einen 3-Pin-Anschluss hat, bekommt er ohnehin kein PWM und rennt immer mit voller Geschwindigkeit, außer man regelt die Spannung mit einer Lüftersteuerung regelt. Was passiert wenn ein PWM-Lüfter kein PWM-Signal bekommt ist nicht standardisiert, aber die Meisten PWM-Lüfter rennen dann ebenfalls mit maximaler Geschwindigkeit. Und die 4-Pin-PWM-Lüfterstecker passen auch auf den 3-Pin-Anschluß, außer der 3-Pin-Anschluss hat eine Rundum-Plastikummantelung, was nicht immer der Fall ist. --MrBurns (Diskussion) 18:36, 1. Dez. 2017 (CET)
- @MrBurns: Der zweite, und davon das „männliche“ Gegenstück. --Drahreg01 (Diskussion) 18:14, 1. Dez. 2017 (CET)
FF unter Win 10
Ich glaube, ich habe einen Hänger... Wie kann man erreichen, dass die besuchten URL zurückgesetzt werden (sie haben eine andere Farbe als die besuchten URL)? Browserverlauf (Chronik) löschen + Shift F 5 hat nichts gebracht. --22:59, 30. Nov. 2017 (CET)
- Dann ist der Feuerfuchs aber eigenartig gestrickt. In Chromium tut’s das, auch ohne Neuladen. --Kreuzschnabel 06:01, 1. Dez. 2017 (CET)
- Die Frage ist ob Du das gesamte Benutzerprofil löschen willst. Möglicherweise läuft FF noch in einer weiteren Instanz, die kein Fenster geöffnet hat. →Taskmgr --Hans Haase (有问题吗) 18:53, 1. Dez. 2017 (CET)
Hochhäuser und Grundstücke in Monaco
Die Grundstückpreise in Monaco gehören wohl mit den zu den höchsten der Welt - aber warum gibt es dort eigentlich keine richtigen Wolkenkratzer? Hochhäuser ja, aber von einem zweiten Manhattan sind sie weit entfernt. Hat das statische oder eher politische Gründe? Und könnte Monaco seine Landesfläche eigentlich nicht vergrößern, indem es Frankreich ein oder zwei Quadratkilometer abkauft? Holstenbär (Diskussion) 13:06, 1. Dez. 2017 (CET)
- Die Franzosen haben einen Artikel dazu (In Deutschland kratzt man die Wolken, in Frankreich den Himmel!). GEEZER … nil nisi bene 13:26, 1. Dez. 2017 (CET)
- So ein Hochhaus muss auch mit Wasser und Strom versorgt bzw. Abwasser und sonstiges müssen entsorgt werden können. Da ist die Infrastruktur von Monaco bereits am Ende. Wie das auch bereits in Manhattan eine der größten Hürden für Neubauten darstellt.--2003:E8:33C5:4400:EDBA:48EC:2388:C699 14:23, 1. Dez. 2017 (CET)
- Und da Monaco von all den mittellosen Steuerflüchtlingen keine Einnahmen und vor allem keine Steuern erzielt, kann man auch Wasser und Strom nirgendswo von außerhalb Monacos beziehen. Andererseits brauchen auch hundertausende Briefkästen so gut wie kein Wasser und nur minimal Strom. Wichtig ist ja nicht, dass du dort wohnst, sondern nur dass du dort einen Wohnsitz hast. Es zieht also so gut wie keiner dort wirklich ein. Alle sind also mit dem Zustand zufrieden.--Giftzwerg 88 (Diskussion) 00:04, 2. Dez. 2017 (CET)
- So ein Hochhaus muss auch mit Wasser und Strom versorgt bzw. Abwasser und sonstiges müssen entsorgt werden können. Da ist die Infrastruktur von Monaco bereits am Ende. Wie das auch bereits in Manhattan eine der größten Hürden für Neubauten darstellt.--2003:E8:33C5:4400:EDBA:48EC:2388:C699 14:23, 1. Dez. 2017 (CET)
- Siehe auch Monaco#Bautätigkeit. --Rôtkæppchen₆₈ 00:35, 2. Dez. 2017 (CET)
Putschversuch in der Türkei 2016
(Es geht nicht um den gleichnamigen Wikipedia-Artikel. Der ist fest in der Hand der Deutschtürken und Erdoganisten und insoweit ein "hoffnungsloser Fall".) Gibt es eigentlich offizielle Einschätzungen der westlichen Regierungen zu den Urhebern der Ereignisse im Juli 2016? Die Gülen-Theorie nimmt der Westen der türkischen Regierung offensichtlich nicht ab, womit sich die Frage nach den wahren Urhebern stellt - zwischen "Palastrevolution" und Inszenierung ist so ziemlich alles drin. Im Prinzip wäre es natürlich auch denkbar, daß es tatsächlich einen Putschversuch gab, der von westlichen Geheimdiensten arrangiert wurde - das würden die westlichen Regierungen natürlich nicht zugeben, die türkische aus politischer Rücksichtnahme aber ggf. auch nicht, obwohl es ihr wohl kaum hätte verborgen bleiben können. --78.50.249.165 10:50, 2. Dez. 2017 (CET)
- WP-Artikel sind hier garantiert nicht in der Hand von Deutschtürken da WP ein amerikanisches Produkt ist und die Amerikaner dumm wären, wenn sie in der ganzen Welt ihre Interessen vertreten nur nicht in der WP. Zum anderen haben "westliche Geheimdienste" ganz bestimmt nichts arrangiert, weil Deutschland z.B. in seiner Aussenpolitik auf dem naiven Niveau eines 8-jährigen handelt. wenn jemand etwas arrangiert hat, dann die Amerikaner alleine, vielleicht auch zusammen mit Gülen. Aber diese Dikussion ist im Wikipedia:Cafe besser aufgehoben. --85.212.202.8 11:18, 2. Dez. 2017 (CET)
Ich filtere mal die Frage heraus, bevor es zum Abdriften kommt: Gibt es eigentlich offizielle Einschätzungen der westlichen Regierungen zu den Urhebern der Ereignisse im Juli 2016?--Bluemel1 (Diskussion) 11:46, 2. Dez. 2017 (CET)
- Ich verfolge die Meldungen aus der und zur Türkei seit Langem ziemlich intensiv. Mir ist da bisher nichts in Richtung offizieller Einschätzungen aufgefallen. Ich erwarte so etwas auch bis auf Weiteres nicht. Es gibt keine richtige Untersuchung der Sache in der Türkei selbst, nur das Gülen-Mantra. Vermutlich haben westliche Geheimdienste noch weitere Kenntnisse, aber die bleiben natürlich geheim. Rainer Z ... 15:41, 2. Dez. 2017 (CET)
- Heißt das jetzt "Nein"? Und warum ist das so, cui bono? (So "natürlich" finde ich das eigentlich nicht, daß Regierungen - denen die Geheimdiensterkenntnisse bekannt sind - die Bevölkerung ihrer Länder wider besseres Wissen fehlinformiert lassen. Oder würde ein Teil dieser Antworten die Bevölkerung verunsichern?) --78.50.249.165 16:51, 2. Dez. 2017 (CET)
- Die Außenpolitik hat das Volk nichts anzugehen. Hast du vor der Bundestagswahl irgendwelche Statements über Außenpolitik gehört? Die Kinderlein sollen froh sein, wenn sie warm und genug zu essen haben, wo Papa hingeht, wenn er das Haus verlässt, braucht sie nicht zu interessieren. Sie wären auch von der Doppelmoral überfordert: sie sollen sie die Vorgärten gießen und den Nächsten lieben, während im Irak Kinder erschossen werden, damit man es der Gegenseite in die Schuhe schieben kann. Wie soll das Normalbürgerlein das verstehen? --85.212.202.8 19:40, 2. Dez. 2017 (CET)
- Keine Regierung, die bei Trost ist, wird in der Außenpolitik auf Diplomatie verzichten und sie wird auch nicht ihr vorliegende geheimdienstliche Erkenntnisse herausposaunen. So etwas fordern nur Stammtischstrategen, derzeit besonders gerne gegenüber der Türkei.
- Man wird auch davon ausgehen dürfen, dass es zum Putsch von 2016 keine wirklich eindeutigen Erkenntnisse gibt, jedenfalls nicht außerhalb der Türkei. Es gab ja keine internationale Untersuchungskommission. Deshalb wäre es auch in der Sache fahrlässig, würde sich z. B. die deutsche Regierung auf eine bestimmte Einschätzung festlegen. Rainer Z ... 21:25, 2. Dez. 2017 (CET)
- Was soll mich jetzt mehr deprimieren: Daß sie es nicht sagen, oder daß sie es gar nicht wissen? --78.50.249.165 23:20, 2. Dez. 2017 (CET)
- Die Außenpolitik hat das Volk nichts anzugehen. Hast du vor der Bundestagswahl irgendwelche Statements über Außenpolitik gehört? Die Kinderlein sollen froh sein, wenn sie warm und genug zu essen haben, wo Papa hingeht, wenn er das Haus verlässt, braucht sie nicht zu interessieren. Sie wären auch von der Doppelmoral überfordert: sie sollen sie die Vorgärten gießen und den Nächsten lieben, während im Irak Kinder erschossen werden, damit man es der Gegenseite in die Schuhe schieben kann. Wie soll das Normalbürgerlein das verstehen? --85.212.202.8 19:40, 2. Dez. 2017 (CET)
- Heißt das jetzt "Nein"? Und warum ist das so, cui bono? (So "natürlich" finde ich das eigentlich nicht, daß Regierungen - denen die Geheimdiensterkenntnisse bekannt sind - die Bevölkerung ihrer Länder wider besseres Wissen fehlinformiert lassen. Oder würde ein Teil dieser Antworten die Bevölkerung verunsichern?) --78.50.249.165 16:51, 2. Dez. 2017 (CET)
Es hat in der Türkei einen von langer Hand vorbereiteten Staatsstreich gegeben. Einigen Offizieren wurden dazu entsprechend Befehle untergeschoben und die unteren Chargen haben sowieso nie Ahnung. Dann konnte die Notverordnung zum Schutz von Volk und Staat hervorgezogen werden. Und die Einweisungslisten in die Lager waren auch schon fertig. --Eingangskontrolle (Diskussion) 23:03, 2. Dez. 2017 (CET)
- Und das heißt was hinsichtlich der Informationspolitik des Westens? Daß Macron, Maybe, Mutti und Mump das (also ein inszeniertes Schmierentheater mit echten toten Statisten) wissen und nix sagen? (Und warum wird man in der Artikel-Disk von den Grauen Wölfen gelyncht, wenn man diese Möglichkeit in Betracht zieht? Und warum arrangieren "die Dienste" keinen tragischen Unfall für den Sultan? Bei Polen funktioniert das doch auch - zum Anflug Bratkartoffeln.) --78.50.249.165 23:20, 2. Dez. 2017 (CET)
- Der Pole hat freiwillig für den Darwinaward kandidiert. Das ist ein großer Unterschied. --Rôtkæppchen₆₈ 01:24, 3. Dez. 2017 (CET)
- Manche in Polen behaupten, das anders zu sehen. --77.186.75.224 08:28, 3. Dez. 2017 (CET)
- Der Pole hat freiwillig für den Darwinaward kandidiert. Das ist ein großer Unterschied. --Rôtkæppchen₆₈ 01:24, 3. Dez. 2017 (CET)
Ich finde, dass diese Café-Diskussion äußerst unzureichend als Auskunftsfrage getarnt ist. Es bleibt bei Angela Merkels offziellem Statement vom 16. Juli 2016. Unter Erwähnung des „international verurteilten Putschversuches“ nimmt das Auswärtige Amt wiederholt diese Position ein.--Bluemel1 (Diskussion) 06:41, 3. Dez. 2017 (CET)
- Nun ja, das ist immerhin eine fragebezogene Antwort. Den ersten Link übersetze ich mal so: Mutti sagt, daß "Teile des türkischen Militärs einen Putschversuch unternommen hätten", und verurteilt den. Das ist also der letzte Stand der offiziellen Position des Westens? Im zweiten Link geht es eigentlich immer um "die derzeitige Lage in der Türkei". Aber gut, ich fasse das jetzt so auf, daß der Westen (also: die Regierungen) offiziell an der Theorie des Stattgefundenhabens eines Putschversuchs festhält, ohne sich auf einen bestimmten Urheber festzulegen. Na schön, dann belassen wir es dabei. --77.186.75.224 08:28, 3. Dez. 2017 (CET)
- Auf der Bundesregierung-Pressewebsite wird noch mehr zur Türkei stehen. Allgemein gilt, was Benutzer Rainer weiter oben sagte: Es gibt Sphären, da geht es um Diplomatie. Spekulieren wir lieber, wozu Diplomatie gut ist, anstatt sie gleich zu verdammen. Das soll ja nicht heißen, dass ich politische Fehlleistungen ausschließe, aber die diplomatischen Formulierungen enthalten für Insider oft mehr Kritik, als dem Außenstehenden klar ist. Allein das Abziehen eines Botschafters, wie bei Nordkorea, ist in der diplomatischen Welt bereits eine Vorstufe zu Krieg, es klingt nur nicht so böse.--Bluemel1 (Diskussion) 10:03, 3. Dez. 2017 (CET)
- Archivierung dieses Abschnittes wurde gewünscht von: Threaderöffner: „Belassen wir es dabei.“ --Bluemel1 (Diskussion) 11:32, 3. Dez. 2017 (CET)
OPTA-Statistik
Wo finde ich den Ursprungsartikel zu dieser Behauptung? GEEZER … nil nisi bene 10:47, 2. Dez. 2017 (CET)
- das ist doch ein Marketing-Gag. So etwas kann man nicht seriös ausrechnen. Zumal die Mannschaftszusammensetzungen ja permanent wechseln.--85.212.202.8 11:20, 2. Dez. 2017 (CET)
Richtlinienkompetenz?
Anläßlich der Glyphosatentscheidung: Ist es richtig, daß der Bundeskanzler der geschäftsführenden Bundesregierung praktisch keine Richtlinienkompetenz mehr hat, da er keine Kabinettsumbildung mehr vornehmen kann? (Was würde passieren, wenn Merkel den BP auffordert, einen Minister zu entlassen?) --77.188.28.139 07:23, 28. Nov. 2017 (CET)
- Richtlinienkompetenz ist wie Initiativrecht, man darf vorschlagen, aber nicht entscheiden. Das erfolgt in Deutschland immer im Gremium.--Wikiseidank (Diskussion) 08:02, 28. Nov. 2017 (CET)
- Ich lese dort das glatte Gegenteil. --77.188.28.139 09:00, 28. Nov. 2017 (CET)
- „Der Bundeskanzler bestimmt die Richtlinien der Politik und trägt dafür die Verantwortung. Innerhalb dieser Richtlinien leitet jeder Bundesminister seinen Geschäftsbereich selbständig und unter eigener Verantwortung. Über Meinungsverschiedenheiten zwischen den Bundesministern entscheidet die Bundesregierung.“ So heißt das im GG §65. Der BK ist also nicht „Chef“ in dem Sinn, das er jederzeit Anweisungen an den Minister wie an einen Mitarbeiter geben darf. Wenn der Minister eine Entscheidung trifft, für die kein Regierungsbeschluss nötig ist, kann auch der BK nichts machen. Soviel Beinfreiheit muss jeder Minister haben. Problematisch ist natürlich der zweite Satz: Gilt das für absolut jede Meinungsverschiedenheit oder nur in bestimmten wesentlichen Fällen, und was wären dann wesentliche Fälle? Das ist nicht geklärt, vielleicht auch gut so. Ein Minister kann zurücktreten, wenn ihm die Nase des anderen nicht mehr passt, äußerstenfalls kann ein Minister ja den anderen beim BVerfG verklagen, dauert Monate. Wenn der BK einem Minister nicht mehr traut, kann er den BPräs. um Entlasssung bitten, geht sofort. Es spricht aber Bände, dass letzteres erst zweimal in 68 Jahren passierte, bei Scharping und Röttgen, für den BK ist das die ultima ratio.--2003:D0:2BD9:DA01:85D2:3E0C:EBB3:4E8B 10:19, 28. Nov. 2017 (CET)
- Im aktuellen Fall Glyphosat liegt aber eine deutliche „Meinungsverschiedenheit zwischen Bundesministern“ vor – Barbara Hendricks ist (mit Recht) auf hundertachtzig. Da müsste also nach Art. 65 eigentlich ein Kabinettsbeschluss her. Ob die Regierung geschäftsführend ist oder nicht, sollte dabei keine Rolle spielen. Allerdings liegt das Glyphosat-Kind ja bereits im EU-Brunnen, den Sinn eines nachträglichen Beschlusses kann man also in Zweifel ziehen. Und in fünf Jahren entscheidet eine ganz andere Regierung. --Jossi (Diskussion) 13:12, 28. Nov. 2017 (CET)
- „Der Bundeskanzler bestimmt die Richtlinien der Politik und trägt dafür die Verantwortung. Innerhalb dieser Richtlinien leitet jeder Bundesminister seinen Geschäftsbereich selbständig und unter eigener Verantwortung. Über Meinungsverschiedenheiten zwischen den Bundesministern entscheidet die Bundesregierung.“ So heißt das im GG §65. Der BK ist also nicht „Chef“ in dem Sinn, das er jederzeit Anweisungen an den Minister wie an einen Mitarbeiter geben darf. Wenn der Minister eine Entscheidung trifft, für die kein Regierungsbeschluss nötig ist, kann auch der BK nichts machen. Soviel Beinfreiheit muss jeder Minister haben. Problematisch ist natürlich der zweite Satz: Gilt das für absolut jede Meinungsverschiedenheit oder nur in bestimmten wesentlichen Fällen, und was wären dann wesentliche Fälle? Das ist nicht geklärt, vielleicht auch gut so. Ein Minister kann zurücktreten, wenn ihm die Nase des anderen nicht mehr passt, äußerstenfalls kann ein Minister ja den anderen beim BVerfG verklagen, dauert Monate. Wenn der BK einem Minister nicht mehr traut, kann er den BPräs. um Entlasssung bitten, geht sofort. Es spricht aber Bände, dass letzteres erst zweimal in 68 Jahren passierte, bei Scharping und Röttgen, für den BK ist das die ultima ratio.--2003:D0:2BD9:DA01:85D2:3E0C:EBB3:4E8B 10:19, 28. Nov. 2017 (CET)
- Was liest du denn im Artikel Richtlinienkompetenz? Sollte dort etwas anders formuliert werden? Art 65 GG ist bewusst "eindeutig pauschal" formuliert. Ein Unterschied bestünde, wenn die Richtlinien in Form gegossen würden und damit nachprüfbar wären. Das hätte jedoch einige BK vor Probleme gestellt, bspw. Haltung zur Atomenergie.--Wikiseidank (Diskussion) 15:22, 28. Nov. 2017 (CET)
- Ich lese da: "Allerdings können auch Einzelfragen für die politische Ausrichtung wesentlich und dann Gegenstand von Richtlinien sein." Und das heißt ja wohl: "Wenn wir uns im Kabinett zu einer Angelegenheit auf ein bestimmtes Vorgehen 'geeinigt' haben, dann wird das auch so gemacht, basta!" Und klar: Natürlich ist der BK der 'Chef" und kann die Kabinettsdisziplin mittels Kabinettsumbildung durchsetzen - natürlich, normalerweise, nur im Rahmen der Koalitionsvereinbarungen, weil er sonst die längste Zeit BK gewesen ist. Und hier hakt es bei einer gf. Bundesregierung: Die Koalitionsminister können nicht so ohne weiteres zurücktreten - das wäre zumindest ungewöhnlich - und Merkel abservieren geht auch nur über die Wahl eines anderen BK. Und somit steht es über kurz oder lang Spitz auf Knopf bzw. kurz vor Knall mit einer gf. Regierung ohne parlamentarischen Rückhalt. Da spielen derzeit halt zwei Wahlverlierer, die sich zudem nicht ausstehen können, Regierung - das kann nicht lange gutgehen, und schon steht die Wendung vom casus belli im Raum. --77.188.28.139 00:12, 29. Nov. 2017 (CET)
- Wenn das Kabinett keinen Beschluss fasst, dann entscheidet der Minister eben allein. Das ist meine Auffassung von Verantwortung. Die EU wird die Abstimmung nicht wiederholen, denn Deutschland hat an der Abstimmung orndungsgemäß und berechtigterweise und ohne Fehler teilgenommen. Frau Hendricks wurde entweder zu spät aktiv oder Frau Merkel fand die Sache nicht wichtig genug für einen Kabinettsbeschluss. Ich lese gerade, dass der Minister eine Weisung der Regierung missachtete. Das wäre allerdings ein starkes Stück.--Bluemel1 (Diskussion) 15:52, 28. Nov. 2017 (CET)
- Es ist ein starkes Stück (und wurde, was noch dramatischer wäre, ggf. im geheimen Einvernehmen mit der Merklerin aufgeführt, denn sie hat erklärt, daß sie seiner Position in der Sache zustimmt), und Fr. H. ist mit Recht auf 180, aber das war nicht die Frage. Die war, ob sich bzgl. der Richtlinienkompetenz die Situation einer nur gf. BRegierung von der einer "normalen" unterscheidet hinsichtlich der Möglichkeiten der Kabinettsumbildung. Neue Minister geht doch irgendwie nicht, oder? --77.188.28.139 16:41, 28. Nov. 2017 (CET)
- Das GG kennt keinen Unterschied zwischen einer Regierung und einer geschäftsführenden Regierung. Eine Regierung führt immer die Geschäfte. Wer Unterschiede postuliert, muss genau die Rechtsquelle (d.h. den Paragraphen) nennnen, aus der er seine Ansicht schöpft. Nur das „Gefühl“ oder „ungeschriebene Regeln“ reicht nicht. --2003:D0:2BD9:DA01:3987:526F:B5C3:7A02 18:00, 28. Nov. 2017 (CET)
- Wie so oft im Leben, sind die "ungeschriebenen Regeln" sogar sehr wesentlich. --77.188.28.139 00:21, 29. Nov. 2017 (CET)
- Hier eben nicht, jedenfalls nicht wesentlich. Schmidt hat 1. ein sich zufällig ergebendes Zeitfenster genutzt: Während der letzten „eigentlichen“ GroKo und während der möglichen neuen GroKo hätte er das so nicht gemacht, sondern sich vermutlich wirklich erst mal abgestimmt. Im Moment existiert zwar eine fossile alte Regierung, aber de-facto keine GroKo, die SPD hat sich aus ihr verabschiedet und will sie nicht. Während der Groko-Verhandlungen hätte er es möglicherweise auch nicht gemacht, während der Jamaika-Verhandlungen mit den Grünen wohl auch nicht. In diesen Tagen haben wir aber nichts davon, jedenfalls keine parlamentarische Koalition, die eine wirksame Kontrolle der Exekutive leisten kann. Das war das Zeitfenster! 2. Schmidt kann natürlich entlassen werden; bis zur Ernennung seines Nachfogers wird er vom BPräs. gebeten werden, die Amtsgeschäfte kommissarisch weiter zu führen. Das tut er aber auch jetzt schon, wie man sieht durchaus effektiv. Als Minister hat er damit de-facto sogar mehr Macht als in einer funktionierenden normalen Koalition. Er weiß das! Frau H. kann nichts dagegen machen, sie kann sich aber bei nächster Gelegenheit revanchieren und ähnlich selbstherrlich entscheiden. Das ganze zeigt nur, wie wichtig eine schnelle Regierungsbildung ist. Das schon war es Wert! --2003:D0:2BD9:DA01:BC41:D454:C048:33D9 10:03, 29. Nov. 2017 (CET)
- Die (relativ) "schnelle" Regierungsbildung könnte dann ggf. dadurch zustandekommen, daß Nahles gegen Merkel kandidiert, mit den Stimmen von AfD, Grünen und Linken gewählt wird und dann das Kabinett mit Grünen, Linken und SPD-Ministern besetzt. Und wer hat sich dann wohl ins Knie geschossen? Aber um auf die Ausgangsfrage zurückzukommen: Die gf. BReg kann Minister ohne Mitwirkung des BuPrä nicht chassen und also keine Kabinettsdisziplin aufrechterhalten. --77.186.90.106 23:22, 29. Nov. 2017 (CET)
- Ich halte es für äußerst unwahrscheinlich, daß sich Nahles von der AfD abhängig machen, noch, daß die AfD Nahles wählen würde. Da wären auch zur Stunde Neuwahlen noch wesentlich wahrscheinlicher. --2003:71:4E07:BB27:84D9:8F98:5C3A:510 14:39, 1. Dez. 2017 (CET)
- Frau H. hat übrigens wenige Tage vor der Bundestagswahl eine Verordnung unterschrieben, die die Fischerei betrifft, ohne Schmidt als auch zuständigen Minister zu informieren; auch die Bauernregelkampagne ihres Ministeriums Anfang 2017 hatte sie nicht mit Schmidt angesprochen. In beiden Fällen hatte sich niemand aufgeregt, schon gar nicht die SPD. Leider wird sowas heutzutage sehr schnell vergessen. --2003:D0:2BD9:DA01:BDF7:1181:727D:8C99 10:46, 30. Nov. 2017 (CET)
- Die beiden Verordnungen von Hendricks sind wohl auch kaum derart fragwürdig für die öffentliche Sicherheit in puncto Gesundheit und körperlicher Unversehrtheit von Millionen Bundesbürgern. --2003:71:4E07:BB27:84D9:8F98:5C3A:510 14:44, 1. Dez. 2017 (CET)
- Völlig richtig. Im Zusammenhang mit den kommenden (?) Koalitionsverhandlungen war das aber nicht der Hauptpunkt: Beanstandet wurde doch, mit gewissem Recht, dass sich Sch. nicht an Koalitionsvereinbarungen und Geschäftsordnungen hält; insoweit kann Frau H. mithalten. --2003:D0:2BD9:DA01:3CEF:A6CB:41E8:2E 21:43, 1. Dez. 2017 (CET)
- Was alles eben aus obengenannten Gründen keinen Menschen interessiert: Weil Hendricks niemals derart leichtsinnig mit Leben und Gesundheit von Millionen Menschen gespielt und sich sogar über direkte Weisungen von Bundeskanzlerin und Kabinettskollegen hinweggesetzt hat. Sie hat höchstens in wesentlich unwichtigeren Fragen nur ihren Kabinettskollegen Schmidt nicht im Vorhinein informiert. Von daher ist der Blödsinn von wegen angeblicher: "Gleichstand an Niedertracht" völlig haltlos. --2003:71:4E07:BB74:B9E2:5C93:5DD6:6F14 03:52, 2. Dez. 2017 (CET)
- Richtig, und darum hat das auch keiner behauptet. Es geht Nur darum, dass sich beide irgendwann nicht an die Geschäftsordnung gehalten haben. Übrigens hat 1. die SPD bis zu dieser Woche all die Jahre lang den Glyphosat-Kurs mit getragen, und haben 2. die Grünen in den Koaltionssondierungen auch nicht gegen die Verlängerung geltend gemacht. Die SPD sucht jetzt natürlich Reibepunkte, um bei ihrer eigen Basis punkten zu können. --2003:D0:2BD9:DA01:4D74:CE04:CD31:42AD 01:01, 3. Dez. 2017 (CET)
- Was alles eben aus obengenannten Gründen keinen Menschen interessiert: Weil Hendricks niemals derart leichtsinnig mit Leben und Gesundheit von Millionen Menschen gespielt und sich sogar über direkte Weisungen von Bundeskanzlerin und Kabinettskollegen hinweggesetzt hat. Sie hat höchstens in wesentlich unwichtigeren Fragen nur ihren Kabinettskollegen Schmidt nicht im Vorhinein informiert. Von daher ist der Blödsinn von wegen angeblicher: "Gleichstand an Niedertracht" völlig haltlos. --2003:71:4E07:BB74:B9E2:5C93:5DD6:6F14 03:52, 2. Dez. 2017 (CET)
- Völlig richtig. Im Zusammenhang mit den kommenden (?) Koalitionsverhandlungen war das aber nicht der Hauptpunkt: Beanstandet wurde doch, mit gewissem Recht, dass sich Sch. nicht an Koalitionsvereinbarungen und Geschäftsordnungen hält; insoweit kann Frau H. mithalten. --2003:D0:2BD9:DA01:3CEF:A6CB:41E8:2E 21:43, 1. Dez. 2017 (CET)
- Die beiden Verordnungen von Hendricks sind wohl auch kaum derart fragwürdig für die öffentliche Sicherheit in puncto Gesundheit und körperlicher Unversehrtheit von Millionen Bundesbürgern. --2003:71:4E07:BB27:84D9:8F98:5C3A:510 14:44, 1. Dez. 2017 (CET)
- Die (relativ) "schnelle" Regierungsbildung könnte dann ggf. dadurch zustandekommen, daß Nahles gegen Merkel kandidiert, mit den Stimmen von AfD, Grünen und Linken gewählt wird und dann das Kabinett mit Grünen, Linken und SPD-Ministern besetzt. Und wer hat sich dann wohl ins Knie geschossen? Aber um auf die Ausgangsfrage zurückzukommen: Die gf. BReg kann Minister ohne Mitwirkung des BuPrä nicht chassen und also keine Kabinettsdisziplin aufrechterhalten. --77.186.90.106 23:22, 29. Nov. 2017 (CET)
- Hier eben nicht, jedenfalls nicht wesentlich. Schmidt hat 1. ein sich zufällig ergebendes Zeitfenster genutzt: Während der letzten „eigentlichen“ GroKo und während der möglichen neuen GroKo hätte er das so nicht gemacht, sondern sich vermutlich wirklich erst mal abgestimmt. Im Moment existiert zwar eine fossile alte Regierung, aber de-facto keine GroKo, die SPD hat sich aus ihr verabschiedet und will sie nicht. Während der Groko-Verhandlungen hätte er es möglicherweise auch nicht gemacht, während der Jamaika-Verhandlungen mit den Grünen wohl auch nicht. In diesen Tagen haben wir aber nichts davon, jedenfalls keine parlamentarische Koalition, die eine wirksame Kontrolle der Exekutive leisten kann. Das war das Zeitfenster! 2. Schmidt kann natürlich entlassen werden; bis zur Ernennung seines Nachfogers wird er vom BPräs. gebeten werden, die Amtsgeschäfte kommissarisch weiter zu führen. Das tut er aber auch jetzt schon, wie man sieht durchaus effektiv. Als Minister hat er damit de-facto sogar mehr Macht als in einer funktionierenden normalen Koalition. Er weiß das! Frau H. kann nichts dagegen machen, sie kann sich aber bei nächster Gelegenheit revanchieren und ähnlich selbstherrlich entscheiden. Das ganze zeigt nur, wie wichtig eine schnelle Regierungsbildung ist. Das schon war es Wert! --2003:D0:2BD9:DA01:BC41:D454:C048:33D9 10:03, 29. Nov. 2017 (CET)
- Wie so oft im Leben, sind die "ungeschriebenen Regeln" sogar sehr wesentlich. --77.188.28.139 00:21, 29. Nov. 2017 (CET)
- Das GG kennt keinen Unterschied zwischen einer Regierung und einer geschäftsführenden Regierung. Eine Regierung führt immer die Geschäfte. Wer Unterschiede postuliert, muss genau die Rechtsquelle (d.h. den Paragraphen) nennnen, aus der er seine Ansicht schöpft. Nur das „Gefühl“ oder „ungeschriebene Regeln“ reicht nicht. --2003:D0:2BD9:DA01:3987:526F:B5C3:7A02 18:00, 28. Nov. 2017 (CET)
- Es ist ein starkes Stück (und wurde, was noch dramatischer wäre, ggf. im geheimen Einvernehmen mit der Merklerin aufgeführt, denn sie hat erklärt, daß sie seiner Position in der Sache zustimmt), und Fr. H. ist mit Recht auf 180, aber das war nicht die Frage. Die war, ob sich bzgl. der Richtlinienkompetenz die Situation einer nur gf. BRegierung von der einer "normalen" unterscheidet hinsichtlich der Möglichkeiten der Kabinettsumbildung. Neue Minister geht doch irgendwie nicht, oder? --77.188.28.139 16:41, 28. Nov. 2017 (CET)
- Ich lese dort das glatte Gegenteil. --77.188.28.139 09:00, 28. Nov. 2017 (CET)
Munterer Igel
Im Artikel zum Braunbrustigel steht, dass er im Oktober oder November den Winterschlaf antritt. Bei uns, nahe eines naturbelassenen (und bisher frostfreien) Grundstücks in der Kölner Bucht, rennt noch immer ein gesund wirkendes, wohlgenährtes Exemplar herum. Muss Mensch da irgendwie eingreifen oder reizt der den Kalender einfach nur aus? 2001:4DD5:1461:0:B06D:60A0:5815:AF45 15:18, 29. Nov. 2017 (CET)
- Igel sollte man grundsätzlich nicht ins Haus nehmen. Einzige Ausnahme ist, wenn sie beim Wintereinbruch deutlich geschwächt sind. --Magnus (Diskussion) 15:22, 29. Nov. 2017 (CET)
- Jo, er macht – wie gesagt – auch einen munteren Eindruck; na, dann lassen wir ihn doch einfach, er ist ja schon erwachsen und weiß hoffentlich, was er tut. Danke für die Bestätigung! 2001:4DD5:1461:0:B06D:60A0:5815:AF45 15:27, 29. Nov. 2017 (CET)
- Man kann den Tieren helfen, indem man im Garten einen Unterschlupf für den Winterschlaf anbietet. Zu gut aufgeräumte Gärten machen es den Igeln mancherorts schwer, ein kuschliges Plätzchen zu finden. --178.4.189.24 01:31, 30. Nov. 2017 (CET)
- keine Sorge! Das "naturbelassene Grundstück" (mit den Bäumen und ihrem Laub) räumt bestenfalls die Wildsau auf... 2A0A:A540:7CBD:0:B06D:60A0:5815:AF45 09:06, 30. Nov. 2017 (CET)
- Das ist wirklich unverantwortlich! Man liest irgendwas zum Verhalten eines Tieres auf Wikipedia und muss unbedingt das Tier zu dem im Artikel beschriebenen Verhalten zwingen. Sehr absurd, zumal der Igel nicht weiß, dass der Mensch einen Monat November mit 30 Tagen festgelegt hat und darauf der Dezember kommt. Außerdem benutzt der Igel nicht Wikipedia, um sich nach einem von Menschen beschriebenen Verhalten zu richten. --2001:16B8:2EC5:6000:C4CC:887B:D5F5:44E2 13:08, 2. Dez. 2017 (CET)
- Fehlt es Dir an Selbstironie oder an Lesekompetenz? 2001:4DD5:14A4:0:3857:56A:DB3:CA4B 13:58, 2. Dez. 2017 (CET)
- Ich Tippe auf einen Mangel an Sozialkompetenz. --94.219.21.235 16:53, 4. Dez. 2017 (CET)
- Fehlt es Dir an Selbstironie oder an Lesekompetenz? 2001:4DD5:14A4:0:3857:56A:DB3:CA4B 13:58, 2. Dez. 2017 (CET)
- Das ist wirklich unverantwortlich! Man liest irgendwas zum Verhalten eines Tieres auf Wikipedia und muss unbedingt das Tier zu dem im Artikel beschriebenen Verhalten zwingen. Sehr absurd, zumal der Igel nicht weiß, dass der Mensch einen Monat November mit 30 Tagen festgelegt hat und darauf der Dezember kommt. Außerdem benutzt der Igel nicht Wikipedia, um sich nach einem von Menschen beschriebenen Verhalten zu richten. --2001:16B8:2EC5:6000:C4CC:887B:D5F5:44E2 13:08, 2. Dez. 2017 (CET)
- keine Sorge! Das "naturbelassene Grundstück" (mit den Bäumen und ihrem Laub) räumt bestenfalls die Wildsau auf... 2A0A:A540:7CBD:0:B06D:60A0:5815:AF45 09:06, 30. Nov. 2017 (CET)
- Man kann den Tieren helfen, indem man im Garten einen Unterschlupf für den Winterschlaf anbietet. Zu gut aufgeräumte Gärten machen es den Igeln mancherorts schwer, ein kuschliges Plätzchen zu finden. --178.4.189.24 01:31, 30. Nov. 2017 (CET)
- Jo, er macht – wie gesagt – auch einen munteren Eindruck; na, dann lassen wir ihn doch einfach, er ist ja schon erwachsen und weiß hoffentlich, was er tut. Danke für die Bestätigung! 2001:4DD5:1461:0:B06D:60A0:5815:AF45 15:27, 29. Nov. 2017 (CET)
- Archivierung dieses Abschnittes wurde gewünscht von: Frage beantwortet. --94.219.21.235 16:53, 4. Dez. 2017 (CET)
Strahlungsunfall in Asien
Haben wir schon in der deutschen oder englischen WP irgendwelche Infos zum offenbar im September in Rußland oder Kasachstan erfolgten Strahlungsunfall bzw. die (wie schon damals bei Tschernobyl) erst in Europa erfolgten Messungen des Ereignisses? Auch, wenn offiziell bis heute null bekannt ist, was da wohl passiert ist, dürften ja zumindest seriöse, WP-nutzbare Informationen darüber vorliegen, daß und welche erhöhten Werte in Europa gemessen wurden. Gerade erst wieder die Meldung vor ein paar Minuten im DLF, wonach Rußland zugegeben hat, daß unter freiem Himmel die Grenzwerte ums Tausendfache überschritten wurden, und daß Frankreich daher inzwischen Lebensmittel aus dem Verkehr gezogen hat. --2003:71:4E07:BB06:9C7A:4EA9:9E4:89CF 15:48, 30. Nov. 2017 (CET)
- Ganz unten bei Ruthenium steht was dazu. --Rudolph Buch (Diskussion) 16:04, 30. Nov. 2017 (CET)
- Ich habe den Text ein wenig korrigiert. --BlackEyedLion (Diskussion) 23:13, 30. Nov. 2017 (CET)
- "Strahlungsunfall" ist ein unglücklicher Begriff; tatsächlich geht es um die Emission einer radioaktiven Substanz. (Doch, das ist nicht dasselbe.) Der o. a. Eintrag ist nicht so besonders informativ (s. meinen Kommentar auf der Disk). Was vermutlich tatsächlich geschah: Offenbar lohnt es sich, in der WAA die Platinmetalle abzutrennen. Die werden dann noch chemisch in die einzelnen Elemente getrennt, wobei das Ruthenium leider ziemlich radioaktiv ist und deswegen nicht so ohne weiteres als Katalysator verwendet werden kann, sondern erst nach ca. 10 Jahren Lagerung, wenn Ru-106 schon weitgehend abgeklungen ist (Isotopentrennung lohnt sich vermutlich nicht; was passiert, wenn man das Zeug mit Protonen oder Neutronen bestrahlt, weiß ich auch nicht - vermutlich macht das die Geschichte nicht besser, denn schließlich war es schon im Reaktor. Bleiben also nur Nischenanwendungen in der Radiologie und für Isotopenbatterien). Und durch irgendeinen Unfall (Brand, Explosion, ...) wurde nun etwas WAA-Ruthenium (irgendwas zwischen 10 und 100 g) freigesetzt. Insofern nicht so schlimm, weil es biologisch keine Rolle spielt und deswegen nicht in relevanten Mengen in Nahrungs- und Futterpflanzen gelangt und auch nicht von Tieren und Menschen verstoffwechselt wird. --78.51.117.177 23:51, 30. Nov. 2017 (CET)
- Ich zweifele etwas daran, daß man eine (wahrscheinliche) Emission von: "10 oder 100 mg" im Raum Kasachstan (bzw. Grenzregion zu Rußland) überhaupt noch in Skandinavien, Deutschland oder Frankreich messen könnte. Der Wert zwischen 10 und 100 (nämlich 50) wurde nämlich nicht dort gemessen, sondern in Deutschland, auch wenn das keine mg waren, sondern Bq/m². --2003:71:4E07:BB27:84D9:8F98:5C3A:510 11:07, 1. Dez. 2017 (CET)
- Zweifeln gehört zur Meinungsfreiheit, allein die Tatsachen sind darüber erhaben: Aus den an verschiedenen Orten in Europa gemessenen Luftaktivitätskonzentrationen läßt sich sehr wohl auf die emittierte Gesamtaktivität rückschließen - die angegebene Größenordnung "100-300 TBq" halte ich für plausibel. Das in die Masse des emittierten Radionuklids umzurechnen ist nun eine leichte Übung für Nicht-Wissenschaftsphobiker. Da kommt irgendwas von unter 10 g (Gramm, nicht Milligramm!) heraus. Nun liegt erstens das Nuklid nicht in Reinform vor, sondern ist vermischt mit überwiegend nicht-radioaktivem Ruthenium - wie hoch genau die Konzentration ist, hängt davon ab, wie lange es schon abgeklungen ist. Und zweitens liegt Ru nicht elementar, sondern als Tetroxid vor und ist somit nochmals um 64 Da schwerer. Und daraus läßt sich die Emissionsmenge "irgendwas zwischen 10 und 100 g" tatsächlich so genau abschätzen, das ist auch keine Glaubensfrage. Man will sowas übrigens wissen, um eine Vorstellung davon zu haben, ob da ein gewaltiges Atommüllager in die Luft geflogen ist oder evtl. doch bloß ein Fläschchen mit einem radioaktiven Präparat versehentlich in der Müllverbrennung gelandet ist, was gut der Fall gewesen sein könnte. Ich weiß übrigens nur von gemessenen Luftaktivitäten in der homöopathischen Größenordnung 10 mBq/^3; 50 Bq/m^2 Bodenkontamination sind zwar ein plausibler (und harmloser) Wert, aber ich wüßte nicht, daß der gemessen wurde - es gibt nämlich eigentlich keinen Grund, die Ru-106-Bodenkontamination zu messen, also macht man das auch nicht. --77.188.118.127 12:22, 1. Dez. 2017 (CET)
- Der [PA entfernt] sollte mal genauer lesen: Daß man Meßwerte auf eine ursprüngliche Emissionsmenge umrechnen kann, habe ich überhaupt nicht bezweifelt. Was ich bezweifele, ist, daß man eine Freisetzung von mikroskopischen 10 oder 100 mg Ruthenium mehrere tausend Kilometer entfernt überhaupt noch messen kann. Sprich, es dürften wesentlich mehr als nur 100 mg entwichen sein. Vollends als Unwissender blamiert sich die 77er-IP, als sie behauptet, daß Rutheniumwerte garnicht gemessen würden; den entsprechenden Link zu den regelmäßigen Cloudshine-Messungen vom DWD gab's ja schon auf der Disku des Rutheniumartikels, aus denen sich problemlos die Groundshine-Belastung ergibt. --2003:71:4E07:BB27:84D9:8F98:5C3A:510 14:05, 1. Dez. 2017 (CET)
- Was denn für 10 oder 100 mg? Wer hat denn diese Zahl in die Welt gesetzt? Was sind "Rutheniumwerte"? Cloudshine? Groundshine? Belastung? Bei 10 mBq/m^3? Was ist das für ein wirres Zeug? --77.188.118.127 20:02, 1. Dez.2017 (CET)
- Ergänzung: Ich habe gerade mal nachgerechnet. Das koreanische Atomforschungsinstitut gibt die Halbwertszeit von Ru-106 mit 371,8 Tagen an (Kaeri: Table of Nuclids). Wenn ich mich nicht verrechnet habe, ergibt sich daraus eine spezifische Aktivität von 122,6 TBq/g für reines, metallisches Ruthenium 106 (ungefähr die dreißigfache spezifische Aktivität von Cs-137). Laut o. a. Link wurden ca. 100-300 TBq freigesetzt, also bis zu ca. 2,5 g Nuklid. Das sind also nicht 100 mg, sondern in der Größenordnung 1000 mg. Die tatsächlich freigesetzte Masse ist natürlich deutlich höher, weil das Ruthenium mutmaßlich als Verbindung vorlag, aber vor allem, weil es sich nicht um ein Reinnuklid handelte, sondern nur einen unbekannten Anteil von einigen Prozent in einem Isotopengemisch. Eine Freisetzungsmenge zwischen 10 und 100 g könnte also hinkommen. Was kann man in der Entfernung nachweisen? Nehmen wir mal an, 100 TBq werden gleichmäßig auf einen Luftquader von 1000x1000 km mit 10 km Höhe, also 10 Mio. km^3 = 1e16 m^3 verdünnt. Das ergibt eine Luftaktivität von 10 mBq/m^3; gemessen wurden 5 mBq/m^3. Die Größenordnung kommt also ganz gut hin - offensichtlich können solche Freisetzungsmengen über die betreffenden Entfernungen schon ganz gut nachgewiesen werden, wenn auch nicht mit "Hausmitteln" wie Dosimetern aus dem Elektronikmarkt. --78.50.249.165 18:52, 2. Dez. 2017 (CET)
- Was denn für 10 oder 100 mg? Wer hat denn diese Zahl in die Welt gesetzt? Was sind "Rutheniumwerte"? Cloudshine? Groundshine? Belastung? Bei 10 mBq/m^3? Was ist das für ein wirres Zeug? --77.188.118.127 20:02, 1. Dez.2017 (CET)
- Der [PA entfernt] sollte mal genauer lesen: Daß man Meßwerte auf eine ursprüngliche Emissionsmenge umrechnen kann, habe ich überhaupt nicht bezweifelt. Was ich bezweifele, ist, daß man eine Freisetzung von mikroskopischen 10 oder 100 mg Ruthenium mehrere tausend Kilometer entfernt überhaupt noch messen kann. Sprich, es dürften wesentlich mehr als nur 100 mg entwichen sein. Vollends als Unwissender blamiert sich die 77er-IP, als sie behauptet, daß Rutheniumwerte garnicht gemessen würden; den entsprechenden Link zu den regelmäßigen Cloudshine-Messungen vom DWD gab's ja schon auf der Disku des Rutheniumartikels, aus denen sich problemlos die Groundshine-Belastung ergibt. --2003:71:4E07:BB27:84D9:8F98:5C3A:510 14:05, 1. Dez. 2017 (CET)
- Zweifeln gehört zur Meinungsfreiheit, allein die Tatsachen sind darüber erhaben: Aus den an verschiedenen Orten in Europa gemessenen Luftaktivitätskonzentrationen läßt sich sehr wohl auf die emittierte Gesamtaktivität rückschließen - die angegebene Größenordnung "100-300 TBq" halte ich für plausibel. Das in die Masse des emittierten Radionuklids umzurechnen ist nun eine leichte Übung für Nicht-Wissenschaftsphobiker. Da kommt irgendwas von unter 10 g (Gramm, nicht Milligramm!) heraus. Nun liegt erstens das Nuklid nicht in Reinform vor, sondern ist vermischt mit überwiegend nicht-radioaktivem Ruthenium - wie hoch genau die Konzentration ist, hängt davon ab, wie lange es schon abgeklungen ist. Und zweitens liegt Ru nicht elementar, sondern als Tetroxid vor und ist somit nochmals um 64 Da schwerer. Und daraus läßt sich die Emissionsmenge "irgendwas zwischen 10 und 100 g" tatsächlich so genau abschätzen, das ist auch keine Glaubensfrage. Man will sowas übrigens wissen, um eine Vorstellung davon zu haben, ob da ein gewaltiges Atommüllager in die Luft geflogen ist oder evtl. doch bloß ein Fläschchen mit einem radioaktiven Präparat versehentlich in der Müllverbrennung gelandet ist, was gut der Fall gewesen sein könnte. Ich weiß übrigens nur von gemessenen Luftaktivitäten in der homöopathischen Größenordnung 10 mBq/^3; 50 Bq/m^2 Bodenkontamination sind zwar ein plausibler (und harmloser) Wert, aber ich wüßte nicht, daß der gemessen wurde - es gibt nämlich eigentlich keinen Grund, die Ru-106-Bodenkontamination zu messen, also macht man das auch nicht. --77.188.118.127 12:22, 1. Dez. 2017 (CET)
- Ich zweifele etwas daran, daß man eine (wahrscheinliche) Emission von: "10 oder 100 mg" im Raum Kasachstan (bzw. Grenzregion zu Rußland) überhaupt noch in Skandinavien, Deutschland oder Frankreich messen könnte. Der Wert zwischen 10 und 100 (nämlich 50) wurde nämlich nicht dort gemessen, sondern in Deutschland, auch wenn das keine mg waren, sondern Bq/m². --2003:71:4E07:BB27:84D9:8F98:5C3A:510 11:07, 1. Dez. 2017 (CET)
Ich erhielt gerade folgenden Link: https://allegedlyapparent.wordpress.com/2017/11/12/a-lot-more-than-ruthenium-106-in-that-radioactive-cloud-data/ . Ich kann das nicht einschätzen. --77.188.118.127 23:11, 1. Dez. 2017 (CET)
Text auf Kassenbon: Mindestlänge
Auf der Rückseite einer Kassenbonrolle steht ein 4,5 cm langer Text, der sich im Abstand von 1,5 cm endlos wiederholt. Wie lang muss ein Kassenbon mindestens sein, dass der Text ungeschnitten mindestens ein Mal auf der Rückseite lesbar ist? Mir ist klar, dass ich das durch ausprobieren herausbekommen kann. Ich suche aber eine rechnerische Lösung. Leider ist meine Schulzeit 25 Jahre her, und Mathematik war nie meine Stärke. --159.8.56.50 22:15, 30. Nov. 2017 (CET)
- Zweimal Text einmal Lücke. Alles was kürzer ist kann zum Resultat zweier geschnittener Texblöcke führen.--Bobo11 (Diskussion) 22:22, 30. Nov. 2017 (CET)
- Die richtige Antwort wäre doch 4,5 cm.--2001:16B8:1017:6200:8995:BAB1:C60B:9F96 22:26, 30. Nov. 2017 (CET)
- Nein, selbst wenn Du beim Erreichen des unteren Textendes oben weiterliest, hast Du doch eine zerschnittene Zeile und die Lücke. Minimum mit Wraparound also 6 cm plus Zeilenhöhe, ohne Wraparound siehe Bobo11. --Rôtkæppchen₆₈ 22:31, 30. Nov. 2017 (CET)
- Was ist Wraparound? --159.8.56.50 22:36, 30. Nov. 2017 (CET)
- Beim Erreichen des unteren Textendes oben weiterlesen. --Rôtkæppchen₆₈ 23:08, 30. Nov. 2017 (CET)
- B = 2 x T + A, B = Bonlänge, T = Texthöhe, A = Abstand zwischen dem Text.--2003:E8:33C5:F900:2843:BB6F:D33C:B47 22:41, 30. Nov. 2017 (CET)
- Was ist Wraparound? --159.8.56.50 22:36, 30. Nov. 2017 (CET)
- Nein, selbst wenn Du beim Erreichen des unteren Textendes oben weiterliest, hast Du doch eine zerschnittene Zeile und die Lücke. Minimum mit Wraparound also 6 cm plus Zeilenhöhe, ohne Wraparound siehe Bobo11. --Rôtkæppchen₆₈ 22:31, 30. Nov. 2017 (CET)
- Die richtige Antwort wäre doch 4,5 cm.--2001:16B8:1017:6200:8995:BAB1:C60B:9F96 22:26, 30. Nov. 2017 (CET)
Die Frage war die nach "einer rechnerischen Lösung". Die gibt es bei "Text"aufgaben nicht: Die mathematisch-intellektuelle Leistung besteht vielmehr darin, den dargestellten Lebens(?)sachverhalt in ein formales, "mathematisches" Modell zu transformieren, in dem sich das Problem, ggf. rechnerisch, lösen läßt. Bobos Lösung stimmt natürlich; mein Argument ist aber nur "sieht man doch", d. h. ich könnte nicht formal beweisen, warum sein "Modell" korrekt ist. --78.51.117.177 22:48, 30. Nov. 2017 (CET)
- Der schlechteste Fall ist ja der, wenn beim ersten Textblock die oberste (Druck-)Zeile (typographischer Punkt) der Schrift fehlt. Beispielweise der Balken des T's. Dann braucht es also einen zweiten kompletten Textsatz. Sobald man die Länge zweier kompletter Textblöcke hat, kann an jeder Stelle geschnitten werden, einer ist immer komplett. --Bobo11 (Diskussion) 23:03, 30. Nov. 2017 (CET)
- Dann lautet die richtige Lösung aber: 2T+A−Z (mit Z = kleinstmögliche Druckzeile, die nicht fehlen darf). Mit 2T+A gibt es immerhin einen Fall, in dem der Text zwei Mal vollständig abgedruckt ist (nämlich Schnitt direkt über dem ersten und direkt unter dem zweiten Textblock), damit ist diese Lösung knapp oberhalb des gefragten Minimums :D --Kreuzschnabel 05:50, 1. Dez. 2017 (CET)
Danke für Eure Hilfe und die ausführlichen Erklärungen. Den oben erwähnten Wraparound will ich ja vermeiden. Also ist muss der Bon in meinem Fall mindestens 10,5 cm lang sein. --159.8.56.50 23:30, 30. Nov. 2017 (CET)
- Noch etwas: Um zu verhindern, dass ein spitzfindiger Zivilrichter Dir Dein Einkaufszetteldesign um die Ohren haut, solltest Du sicherstellen, dass unter dem Text eine komplette Lücke ist, in die der Kunde seine Unterschrift setzt. Unterschriften stehen nämlich traditionell unter einem Vertrag. Die Mindestlänge des Kassenzettels sollte dann also mindestens das Doppelte der Wiederholeinheit sein, hier also 2 · (4,5 cm + 1,5 cm) = 12 cm. Und die Kassiererin muss Signaturen in der oberen Lücke zurückweisen. --Rôtkæppchen₆₈ 00:18, 1. Dez. 2017 (CET)
- Quetsch: Wo war die Rede von einer Unterschrift? Ich hab die Werbung auf der Rückseite noch nie unterschrieben zurückgegeben. --MannMaus (Diskussion) 12:12, 1. Dez. 2017 (CET)
- Nirgendwo. Die Texte auf der Rückseite von Kassenzetteln sind aber dafür vorgesehen, unterschrieben zu werden. Sonst könnte sich der Setzer die Lücke sparen und der Einrichter die Kasse auf 9 cm Mindestvorschub stellen. --Rôtkæppchen₆₈ 13:36, 1. Dez. 2017 (CET)
- Quetsch: Wo war die Rede von einer Unterschrift? Ich hab die Werbung auf der Rückseite noch nie unterschrieben zurückgegeben. --MannMaus (Diskussion) 12:12, 1. Dez. 2017 (CET)
Ich hab den Titel mal optimiert, dann findet man das Thema auch im Archiv wieder. Ganz Facebook ist schon verseucht von „Nur für Genies!“, gefolgt von einer Grundschul-Hausaufgabe, das muss hier nicht auch noch Einzug halten. --Kreuzschnabel 05:44, 1. Dez. 2017 (CET)
- Ich möchte die 9 cm oder 12 cm nicht so stehen lassen. Da muss noch A (150 cm) zuaddiert werden, sonst hat man womöglich garkeinen Text. --Slartibartfass (Diskussion) 19:54, 1. Dez. 2017 (CET)
- Von welchen 150 cm sprichst du? Der Textblock ist 4,5 cm lang und hat 1,5 cm Abstand zum nächsten. Auf einem 10,5 cm langen Abschnitt (2·T+A) sind dann im besten Fall exakt zwei zusammenhängende Textblöcke (+ 1 Abstand dazwischen), aber in jedem anderen Fall ein zusammenhängender Textblock und ein bis zwei angeschnittene. --Kreuzschnabel 21:31, 1. Dez. 2017 (CET)
- Slartibartfass hat das mit seinen Fjorden verwechselt, Volker. Da ist das kleinstmögliche Spaltmaß nämlich 100 cm. Einklich klar, oder? --78.50.249.165 19:08, 2. Dez. 2017 (CET)
- Von welchen 150 cm sprichst du? Der Textblock ist 4,5 cm lang und hat 1,5 cm Abstand zum nächsten. Auf einem 10,5 cm langen Abschnitt (2·T+A) sind dann im besten Fall exakt zwei zusammenhängende Textblöcke (+ 1 Abstand dazwischen), aber in jedem anderen Fall ein zusammenhängender Textblock und ein bis zwei angeschnittene. --Kreuzschnabel 21:31, 1. Dez. 2017 (CET)
- Ich möchte die 9 cm oder 12 cm nicht so stehen lassen. Da muss noch A (150 cm) zuaddiert werden, sonst hat man womöglich garkeinen Text. --Slartibartfass (Diskussion) 19:54, 1. Dez. 2017 (CET)
Französischer Horror-Weihnachts(kurz)film gesucht
Ich suche einen (Kurz?)film, den wir im Französisch-Unterricht einst geguckt haben. Inhalt: Wildgewordener, mordlustiger Tannenbaum. Könnt ihr mir vielleicht weiterhelfen? Wenn erwünscht, kann ich das Ende verraten. --80.156.181.150 02:03, 2. Dez. 2017 (CET)
- Wie lang? Animated oder real? GEEZER … nil nisi bene 09:44, 2. Dez. 2017 (CET)
- Um den Film per Googlesuche zu finden, selbst in französischer Sprache, brauchen wir mehr Informationen. --Stilfehler (Diskussion) 15:55, 2. Dez. 2017 (CET)
- Deshalb fragt man ja in der Auskunft … Aber film sapin meurtrier bei Google hätte einen auch auf die Spur gebracht, wie ich jetzt feststelle. --Chricho ¹ ² ³ 17:19, 2. Dez. 2017 (CET)
- Um den Film per Googlesuche zu finden, selbst in französischer Sprache, brauchen wir mehr Informationen. --Stilfehler (Diskussion) 15:55, 2. Dez. 2017 (CET)
Bloody Christmas 2: La révolte des sapins. (dt.: Bloody Christmas 2: Aufstand der Tannenbäume). Lief vor einigen Jahren bei Arte bei Kurzschluss/Court-Circuit. Ich glaube, ich hatte den Film sogar auf einer Platte, die es leider nicht mehr tut. Wenn ihn jemand anders hat, würds mich auch freuen, davon zu hören. --Chricho ¹ ² ³ 17:01, 2. Dez. 2017 (CET) Oder es war Teil 1, Bloody Christmas, den findet man im Original bei Daily Motion und dt. synchronisiert bei YouTube. --Chricho ¹ ² ³ 17:07, 2. Dez. 2017 (CET)
Buck Rogers Kinofilm - Aspect Ratio?
Leider geben die entsprechenden Artikel hier keine Auskunft - daher meine Frage: in der imdb finde ich unter den technischen Daten folgendes:
- 1.33 : 1 (television ratio)
- 1.85 : 1 (theatrical ratio)
Bedeutet das nun, dass es eine echte Kino-Version in der üblichen Breitbild-Darstellung gibt? Oder lief der Film in den Kinos tatsächlich als 4:3-Bild, wie das die diversen DVD und BD-Angebote suggerieren, die anscheinend nur die 4:3-Version kennen und dazu "Kinofilm" schreiben? Chiron McAnndra (Diskussion) 03:55, 2. Dez. 2017 (CET)
- Wenn das für die Kinos bestimmte Material dort 4:3 vorlag, könnte es in einigen Kinos durchaus auch so gezeigt worden sein (in Abhängigkeit vom Vorführer und/oder der jeweils vorhandenen Leinwand). Das Zuschneiden vom ehemaligen 4:3-Fernsehformat war aber durchaus üblich. --87.147.185.142 06:49, 2. Dez. 2017 (CET)
- Manchmal wurden die Filme auch Open Matte gedreht, sodass es am Vorführer (Kino) bzw Einrichter des Filmabtasters (TV, DVD, BD) liegt, in welchem Format der Film zu sehen ist. Wenn es doof läuft, sind im Fernsehen dann oben Studioscheinwerfer oder Mikrofone zu sehen, die eigentlich wegmaskiert gehören. --Rôtkæppchen₆₈ 12:32, 2. Dez. 2017 (CET)
- und was besagt dann die Angabe: 1.85 : 1 (theatrical ratio)? Chiron McAnndra (Diskussion) 15:27, 2. Dez. 2017 (CET)
- en:Buck Rogers in the 25th Century (film) wurde als Pilotfilm fürs Fernsehen produziert, aber auch im Kino gezeigt. Im US-Fernsehen waren schwarze Balken oberhalb und unterhalb des Bildes, wie wir sie in Europa kennen, unerwünscht, auch aufgrund der geringeren Auslösung des analogen US-Fernsehens (480–486 sichtbare Zeilen in USA, 576-600 sichtbare Zeilen in Europa). Die Angaben unter http://www.imdb.com/title/tt0077278/technical lassen also nur den Schluss zu, dass Open Matte gedreht wurde. Die weiteren Angaben (spherical und 35 mm) lassen keinen Schluss darauf zu, ob Hard Matting oder Soft Matting verwendet wurde. Es wurde jedenfalls kein anamorphotisches Verfahren verwendet. --Rôtkæppchen₆₈ 17:50, 2. Dez. 2017 (CET)
- Suchst du Breitbildformat? --Digamma (Diskussion) 19:06, 2. Dez. 2017 (CET)
- und was besagt dann die Angabe: 1.85 : 1 (theatrical ratio)? Chiron McAnndra (Diskussion) 15:27, 2. Dez. 2017 (CET)
- Manchmal wurden die Filme auch Open Matte gedreht, sodass es am Vorführer (Kino) bzw Einrichter des Filmabtasters (TV, DVD, BD) liegt, in welchem Format der Film zu sehen ist. Wenn es doof läuft, sind im Fernsehen dann oben Studioscheinwerfer oder Mikrofone zu sehen, die eigentlich wegmaskiert gehören. --Rôtkæppchen₆₈ 12:32, 2. Dez. 2017 (CET)
Napoleon III.
Wer war bis 1856, also der Geburt seines Sohnes, eigentlich Thronfolger? Oder war gar keiner benannt?--87.178.5.194 12:45, 2. Dez. 2017 (CET) --87.178.5.194 12:45, 2. Dez. 2017 (CET)
- Genealogisch wäre wohl Plon-Plon an der Reihe gewesen. Grüße Dumbox (Diskussion) 13:05, 2. Dez. 2017 (CET)
- Stimmt, genealogisch wäre wegen der Mésalliance eines anderen Napoleon-Bruders die Linie von Jerôme dran gewesen, aber wieso dann nicht er selbst? Er war ja im 2. Kaiserreich durchaus in Amt und Würden. Vielleicht muss ich noch mal genauer in fr:WP nachlesen.--87.178.5.194 13:12, 2. Dez. 2017 (CET)
- Oh, doch gefunden in en:WP zu Jerôme. Dort steht, er sei bis 1856 "recognized as the heir presumptive" gewesen. Wobei "recognized" allerdings nicht auf eine offizielle Beschlusslage deutet. Wäre ja lustig gewesen, wenn Ex-König Lustik im Alter noch Kaiser der Franzosen geworden wäre.--87.178.5.194 13:17, 2. Dez. 2017 (CET)
- PS:fr:WP schreibt dazu nichts und in en ist es nicht bequellt.
- Den hatte ich tatsächlich völlig vom Radar verloren. Grüße Dumbox (Diskussion) 13:27, 2. Dez. 2017 (CET)
- Wobei die Frage, ob das offiziell war, noch nicht geklärt ist. In irgendeinem WP-Artikel las ich, dass N III, solange er kinderlos war, einen Napoleoniden qua Adoption zum Thronfolger hätte ernennen können, was aber anscheinend bis 1856 nicht geschah. Er hätte dann seinen Onkel adoptieren können - nochmals sehr lustik.--87.178.5.194 13:51, 2. Dez. 2017 (CET)
- Den hatte ich tatsächlich völlig vom Radar verloren. Grüße Dumbox (Diskussion) 13:27, 2. Dez. 2017 (CET)
Russische Spezialabkürzung
Nebenstehendes Bild zeigt zwei Inventarschildchen auf einem Teppich des Museums Europäischer Kulturen. Als er nach dem Krieg von der Roten Armee aus Berlin mitgenommen wurde, erhielt er neben dem bisherigen Inventarschildchen MVK 17 j 1 (MVK stand für das damalige Museum für Volkskultur) auch sorgfältig einen sowjetischen Aufnäher mit der Nr. 2695. Im Jahr 1959 wurde der Teppich in die DDR zurückgegeben. Aber was steht genau drauf auf dem Schildchen? СЗ-Т N 2695, ist das З mit E zu transkrinieren? Hängt hinter dem N ein Hochpunkt, ein Hoch-o, ein Hoch-r, ist es ein N:? Wofür könnte die Abkürzung СЗ-Т stehen? Googeln führt zu nichts; С vielleicht für sowjetisch, З für Eremitage? Hmmm... --Aalfons (Diskussion) 15:34, 1. Dez. 2017 (CET)
- Da Du schon das korrekte Zeichen benutzt, bin ich überrascht, dass Du nicht selbst gesehen hast, dass З die Aussprache /z/ hat. Also definitiv nichts mit Eremitage …--85.178.254.62 16:33, 1. Dez. 2017 (CET)
- Das C3 ist kein stimmhaftes S, sondern ein E, und C3 bedeutet "Spezialtransport". --2A02:1206:4559:8FA0:B16C:4563:1950:B056 20:48, 1. Dez. 2017 (CET)
- Ich halte das auch für ein Э /ɛ/ und kein З /z/. --Rôtkæppchen₆₈ 20:59, 1. Dez. 2017 (CET) Zusammen „СЭ-Т № 2695“. --Rôtkæppchen₆₈ 21:03, 1. Dez. 2017 (CET)
- Das C3 ist kein stimmhaftes S, sondern ein E, und C3 bedeutet "Spezialtransport". --2A02:1206:4559:8FA0:B16C:4563:1950:B056 20:48, 1. Dez. 2017 (CET)
- Ich lese da сэт Nr 2695, also "set". --85.212.206.243 21:25, 1. Dez. 2017 (CET)
- Kein einziges mir zur Verfügung stehendes Russisch-Wörterbuch, weder gedruckt noch online abrufbar, kennt ein russisches Wort сэт für Set im Sinne von zusammgehöriger Satz von Gegenständen. Das Set aus dem Tennis schreibt sich im Russischen сет. Э kommt im modernen Russisch eigentlich nur in Lehnwörtern vor, dafür aber gerne mal am Wortanfang, zum Beispiel этимология oder эвакуация.--85.178.254.62 22:16, 1. Dez. 2017 (CET)
- Das "set" eine Übersetzung von сэт ist, hab ich nie behauptet. Ich habe сэт lediglich mit lateinischen Buchstaben wiedergegeben. --85.212.206.243 23:57, 1. Dez. 2017 (CET)
- Und ich habe nie behauptet, dass(!) Du behauptet hättest, „сэт“ (oder „сет“) sei die russische Übersetzung von Set. Ich habe lediglich darauf hingewiesen, dass das Wort an sich im Russischen anscheinend nur im Kontext von Tennis bekannt ist und ich es deswegen für hochgradig unwahrscheinlich halte, dass dieses Wort bei der Beschriftung des Inventarschildchens herangezogen wurde (weil es schlicht nicht gebräuchlich ist).--78.52.153.47 (=85.178.254.62) 13:47, 2. Dez. 2017 (CET)
- Ich habe lediglich klargestellt, dass ich keine Übersetzung angeben habe. Ich habe nie behauptet, dass du mir eine falsche Übersetzung unterstellt hast. --85.212.202.8 19:49, 2. Dez. 2017 (CET)
- Also gut, danke: Da steht also "СЭ-Т № 2695", transkribiert "SE-T № 2695". Bleibt die Frage, was das SE-T bedeutet. Die IP 2A02 meint, es heiße Spezialtransport; Google Translate übersetzt das mit специальный транспорт, was das T, aber das E nicht erklärt. Und ist dann ein Bindestrich üblich? Wenn ich das richtig sehe, ist das im Russischen kein Kompositum, sondern ein vorangestelltes Adjektiv, in etwa "spezieller Transport" im Sinne von "Sondertransport". Dafür wäre kein Bindestrich nötig. Würde aber T für Transport stimmen, wäre das ein Indiz dafür, dass das Etikett noch in Berlin angenäht wurde. Hm. --Aalfons (Diskussion) 15:25, 3. Dez. 2017 (CET)
Anrechnung von Pflege-Bahr durch Sozialamt
Die Stiftung Warentest schreibt zur Pflege-Bahr, dass das Sozialamt die Leistungen der Versicherung anrechnet. Angenommen, eine Person ist pflegebedürftig und die Versicherungsleistung ist geringer zu leistende Eigenanteil.
Heißt das, dass im Endeffekt zwar, solange Vermögen vorhanden ist, das Vermögen langsamer sinkt, aber sobald es aufgebraucht ist, die Kindern genauso hohe Kosten haben wie ohne Versicherung, da das Sozialamt einfach seine eigenen Leistungen um den selben Betrag absinkt, wie die Versicherung Kosten erstattet? --82.113.121.67 23:40, 2. Dez. 2017 (CET)
- Ich habe die Frage schon gestern gelesen. Hab sie nicht kapiert, habe das auf die späte Stunde geschoben. Nun bin ich ausgeschlafen und kapier sie immer noch nicht. Wenn jemand pflegbedürftig wird, zahlt die staatliche Pflegeversicherung einen Teil, sofern man den "Pflege Bahr" abgeschlossen hat, zahlt diese Versicherung einen weiteren Teil und nur den noch vorhandenen Rest (Pflegelücke), sofern er überhaupt anfällt, das Sozialamt, das sich diese Zahlungen vorrangig aus dem Vermögen des Pflegebedürftigen "zurück holt" . Ist kein eigenes Vermögen (mehr) vorhanden, werden die Angehörigen zur Zahlung gebeten. Die zahlen dann entweder ganz oder im Rahmen ihrer Vermögens- und Einkommensverhältnisse (nach Abzug des Eigenbedarfes und Schonbeträge) recht oft auch nur teilweise. Auf den eventuellen Rest bleibt das Sozialmamt, d.h. der Staat, die Allgemeinheit sogar "sitzen". Und ich kenne einen Fall, da liegt der volljährige Sohn nach einem selbstverschuldeten Unfall in Vollpflege und die Eltern zahlen sich arm, ohne zu murren.--2003:E8:33F4:E900:343C:A754:2405:AD8 08:36, 3. Dez. 2017 (CET)
- Die Frage ist wohl in gewissem Sinne, warum man sich eigentlich nicht gegen seine Angehörigen bzw. diese gegen sich versichern kann, oder eigentlich, warum das Recht der subsidiären Sozialleistungen so angelegt ist, daß es zur Leichtfertigkeit und Unverantwortlichkeit verleitet: Warum sollte man vorsorgen, also auf Konsum verzichten, wenn davon im Endergebnis nur der Staat profitiert (auch: Pflegeversicherung als "Versicherung für die Erben" - eine polemische Verunglimpfung eines berechtigten Anliegens)? - Da gibt es eben eine grundsätzliche Schieflage, die zunehmend als ungerecht empfunden wird: als Beispiel der kürzlich durch die Medien gegangene Fall, daß das Sozialamt einem Bettler seine "Einnahmen" anrechnen wollte. Verdammt nochmal: Ich habe kein Geld zuviel - wenn ich jemandem etwas schenke, dann will ich, daß das dem zugute kommt und nicht dem Staat, andernfalls mache ich das nicht. Und wenn der Staat auf seiner Schutzgelderpressung besteht, dann bestiehlt er letztlich die Armen. Entsprechend: Wenn ich Kinder in die Welt setze, dann will ich denen auch eine Zukunft ermöglichen und ihnen nicht ein Klotz am Bein sein. Werde ich nun pflegebedürftig, dann kann ich nur Suizid begehen (wenn ich kann), um ihnen nicht zur Last zu fallen? Ich jedenfalls will eine solche Gesellschaftsordnung nicht. Entweder sind Menschen Staatseigentum - dann soll er bitte schön auch für sie sorgen - oder sie sind Privateigentum der Familie, die dann, und nur dann!, auch für "Ausfallrisiken" einzustehen hat, aber dann steht der Familie auch der Nießbrauch zu, was dann mit so etwas wie Rentenversicherungsbeiträgen unvereinbar ist. Nun bin ich gegen tribalistische Gesellschaftsordnungen, aber dann darf sich der Staat auch nicht aus der Verantwortung stehlen. Was abgeschafft gehört, ist das Subsidiaritätsprinzip: Staatlicher Anspruch auf - hohe - Steuern als Beitrag zum gesellschaftlichen Wohlergehen gegen eine auskömmliche bedingungslose Grundsicherung für alle. --77.186.75.224 09:59, 3. Dez. 2017 (CET)
Hallo, danke für die Antworten! Im Kern geht es darum, ob es sich (trotz der Anrechnung durch das Sozialamt) lohnt, eine Pflege-Bahr-Versicherung abzuschließen. Nun ist es eine Versicherungs immer ein Glücksspiel, aber zumindest wenn es zum Versicherungsfall (hier: wenn jemand pflgebedürftig wird und ggf. im Pflegeheim aufgenommen wird), sollte sie ja dann einen Vorteil darstellen.
Relativ klar ist der Fall, solange die pflegebedürftigen Eltern noch eigenes Vermögen haben: Die Vesicherung würde für zusätzliche Einnahmen sorgen, so dass das eigene Vermögen zumindest langsamer aufgebraucht würde (und entsprechend sowohl die eigenen Kinder als auch der Staat länger geschohnt würden). Bsp: Pflegeheim-Eigenanteil 1500 Euro - Rente 500 Euro - Pflege-Bahr-Leistung 500 Euro = 500 Euro monatliche Pflegelücke (statt 1000 ohne die Versicherung). Es würde also doppelt so lange dauern, bis die Eltern verarmen und die Kinder oder das Sozialamt in Anspruch genommen würden.
Aber was passiert, sobald das eigene Vermögen aufgebraucht ist? Macht es dann überhaupt noch einen Unterschied für die Kinder, ob eine Pflege-Bahr-Versicherung abgeschlossen ist? Oder ist es dann sogar nachteilig, weil die Zahlungen ja mit denen des Sozialamts verrechnet werden (für die Kinder also ein Nullsummenspiel), aber gleichzeitig die relativ hohen Beiträge als zusätzliche Kosten anfallen? Wie würde die Rechnung in diesem Fall aussehen?--82.113.121.67 13:08, 3. Dez. 2017 (CET)
Ergänzung: Einem Denkfehler bin ich gerade selbst auf die Schliche gekommen. Es wäre kein Nullsummenspiel, weil alles, was das Sozialamt angerechnet hat, nicht von diesem gezahlt wird und entsprechend auch nicht von den Kindern zurückgefordert werden kann. Aber so ganz verstehe ich den Ablauf und die oben verlinkte Warnung der Stiftung Warentest noch nicht. Wie würde die Rechnung in diesem Fall aussehen?--82.113.121.67 13:13, 3. Dez. 2017 (CET)
- Die Warnung ist die Warnung an den Pflegebedürftigen vor "Überversicherung", nämlich dann, wenn keine Versicherungslücke besteht/ zu erwarten ist. Die monatliche Police der Pflege Bahr Versicherung, einmal abgeschlossen, muss man auch bezahlen, wenn z.B das Renten- und sonstige Einkommen, Abschmelzen von eigenen Vermögen und die Zahlungen aus der gesetzlichen Pflegeversicherung des Pflegebedürftigen bereits ausreichen die Pflegekosten zu bestreiten. Kurz gesagt, man zahlt für eine Versicherung, welche man nicht braucht, die auch während des Pflegfalles Geld kostet, aber nichts bringt. Das sollte man vorher genau abklären.--80.135.80.25 14:02, 3. Dez. 2017 (CET)
Hmm... So eine Versicherung soll ja das Kostenrisiko absenken. Oder anders gesagt: Es soll im Pflegefall das Abschmelzen des eigenen Vermögens verlangsamen. Angenommen, man hat im Pflegeheim 1500 Euro Kosten, die nicht durch die Pflegeversicherunge getragen werden (ist das realistisch?). Zudem bleiben 500 Euro von der Rente übrig und die Pflege-Bahr würde 500 Euro leisten. Das würde, solange man noch eigenes Vermögen hat, dieses monatlich um 1500 - (500 + 500) = 500 Euro absinken, richtig?
Und sobald das eigene Vermögen verbraucht wäre, würde das Sozialamt die 500 Euro Pflege-Bahr anrechnen, d.h. nur 500 Euro Euro statt 1000 Euro zahlen (und ggf. von den Kindern zurückfordern), korrekt?--89.204.135.63 17:36, 3. Dez. 2017 (CET)
- Die Pflege Bahr ist eine private Pflege- Zusatz-Versicherung, welche bei Eintreten des Pflegefalles einen vertragsmäßig vereinbarten Monatsbeitrag (z.B. 500,-- Euro) an den Versicherungsnehmer bezahlt. Dieser Betrag kann dann genutzt werden, um einen Teil der Rechnung vom Sozialamt zu bezahlen, sofern eine kommt. Je jünger man ist, zahlt man weniger Prämie für diese Versicherung, der Staat gibt auch noch 60 Euro pro Jahr dazu. Die Prämie zahlt man übrigens während der Pflegezeit auch weiter. Die Versicherung ist daher nur in wenigen Fällen rentabel. Das Geld der Pflege Bahr ist dem vorgerechneten Fall wie eigenes Vermögen zu sehen, dem Sozialamt ist es quasi egal ob der Pflegebedürftige die Rechnung aus eigener Tasche oder aus der Versicherung bezahlt/ bezahlen kann. --2003:E8:33F4:E900:64FA:3D42:7F04:6695 21:07, 3. Dez. 2017 (CET)
Rasputins Geschwister
Der artikel "Grigori Jefimowitsch Rasputin" beinhaltet fehler
Im abschnitt: "Die frühe Jugend" wird geschrieben dass Giorgio Rasputin 1 schwester und 1 bruder hat. dort steht:"...Sein Bruder starb an einer Lungenentzündung und die Schwester, die an Epilepsie litt, ertrank bei einem Anfall im Fluss..."
im nächsten abschnitt:"Zeit als Pilger – Die Marienerscheinungen" steht geschrieben:"...etwa im Jahr 1877, stürzten der kleine Grigori und sein Bruder Michail beim Spielen in den Fluss Tura. Michail fand dabei den Tod durch Ertrinken, Grigori aber wurde gerettet und erkrankte an einer Lungenentzündung...."
laut den aussagen ist giorgios bruder an einer lungenentzündung gestorben und gleichzeitig ertrunken. bitte berichtigen
--2A02:810D:12C0:C88:29C8:79A8:DE0A:C4F7 11:53, 3. Dez. 2017 (CET)
- Im englischen Artikel hatte er sieben bis acht Geschwister. Mir schwant, dass man nichts Genaues einfach nicht weiß. Aber vielleicht könnte ein Kenner der Materie die Quellen mal nach Seriosität sichten. Grüße Dumbox (Diskussion) 12:02, 3. Dez. 2017 (CET)
- +1 Frances Welch: Rasputin: A short life (2014): "Rumours and counterrumours have sprung up, even concerning several mysterious siblings. Much has been made of real evidence that his parents lost four children before Rasputin was born;it has been suggested that this was some kind of divine warning. Three sons born after him also died." Schwierige Faktenlage bei den Putins. GEEZER … nil nisi bene 12:27, 3. Dez. 2017 (CET)
Frage zur Verwendung der inoffiziellen Blauen "Euro 6" Plakette am Auto
Die Deutschen UmweltHilfe setzt sich für die Einführung einer Blauen "Euro6" Abgasplakette und Fahrverbote in Innenstädten ein.
Was ist die rechtliche Situation, wenn ich mir eine dieser Plaketten ausdrucke und am Auto oberhalb einer Euro 4 Plakette anbringe? Sehe ich das richtig, das die Plakette ein Copyright geschütztes Werk der DUH ist, welches zur privaten Verwendung freigegeben ist? Ist es ein Problem das diese den Offiziellen Plaketten ähnlich sehen? In dem Ausdruck steht nicht das Kennzeichen.
Groetjes --Neozoon (Diskussion) 13:57, 3. Dez. 2017 (CET)
- Ich habe die deutsche Version des von Dir verlinkten Webauftritts und das hier (klick) und das hier (klick) angesehen. Wenn ich das auch nur halbwegs richtig verstehe, dann könnte die Plakette irgendwann offiziell werden. Und spätestens dann hätten irgendwelche eigenen, ähnlich aussehenden Ausdrucke wohl eher nichts auf der Autoscheibe zu suchen. Gruß --Apraphul Disk WP:SNZ 18:02, 3. Dez. 2017 (CET)
- Wenn Du sie in die Windschutzscheibe klebst, könnte Dir ggf. die Täuschung derzeit gültiger Plaketten ausgelegt werden, schlimmstenfalls als Urkundenfälschung. Das Ziel das die DUH verfolgt, ist das NOx der Diesel zu verbannen, was sich nur mit DEF (hier unter der Marke „AdBlue“) erreichen lässt. In Deutschland wurden die Gesetze auf den NEFZ-Prüfstand zugeschnitten, was die (in den USA zurecht als Betrugssoftware bezeichnet) weitgehend legalisierte. In USA zählen die tatsächlichen Emissionen und daher werden US-Kunden, die Betrugsopfer wurden, auch entschädigt. Wenn nun einigen Dieselfahrzeugen in Deutschland ein generelles Fahrverbot droht, sind die Hersteller wieder fein raus, da dieses Verbot nicht auf die Betrugssoftware zurückzuführen ist. Es kann auch Fahrzeuge treffen, die dahingehend manipuliert sind, dass sie nicht genügend AdBlue einspritzen. Das Problem ist die Zulassungsgesetzgebung. Diese verhindert hier, dass Fahrzeuge in einen bezahlbaren Rahmen in einen Umweltgerechten Zustand versetzt werden, in dem sie hätten ausgeliefert werden sollen.[9]
- Die Umweltplakette kann hier nur als zweite Zulassungsgebühr gesehen werden, da sie ans Kennzeichen und nicht als Fahrzeug gebunden ist und bei Ummeldung und Umzug wieder erneut bezahlt werden muss. Normalerweise gehört dies Plakette an die Fahrgestell- oder Typschlüsselnummer gebunden. Da es Deutschland Autodieben leicht macht, ist die Fahrgestellnummer auch nicht von außen sichtbar. Ebenso lassen sich Zulassungsbehörden Blanco-Zulassungspapiere entwenden und bewahren Stillschweigen über die Seriennummern dieser Dokumente. Ebenso werden Autos geklaut und bei der Ausfuhr nicht ausreichend kontrolliert. In Deutschland ist der Autofahrer nicht Kunde, sondern Melkkuh, die man gegen Atemwegserkrankte, Bahn, Industrie und Autodiebe ausspielt. Diese daraus resultierende Fahrzeugentwertung sollte als Vertrauensverlust gegenüber den Anbietern gesehen werden, die über Nachrüstung schweigen und auch mit Lösungen allenfalls auf den Neukauf verwesen. Diese Immobilitätsgarantie hat wohl kein Kunde wissentlich mitgekauft. --Hans Haase (有问题吗) 20:00, 3. Dez. 2017 (CET)
- Solange solche Plaketten nicht offiziell in Betrieb sind, kann man sie in jedweder Farbe produzieren und aufs Auto kleben: z. B http://www.umweltplakette-1.de/ Die Schwarze Plakette habe ich auch schon an Fahrzeugen gesehen für alte Ruß-Schleudern, auch mit eingetragenen Kennzeichen. Sobald sowas aber offiziell eingeführt wird, kommt sowas in Konflikt mit dem Gesetz und ist dann womöglich eine Urkundenfälschung etc. auf jeden Fall eine Ordnungswidrigkeit. Die Plakette muss dazu nicht mal sehr genau mit dem offiziellen Teil übereinstimmen, es reicht wenn der oberflächliche Anschein erweckt wird, als ob es sich um eine offizielle Plakette handelt. Man kann sich z. B. vorstellen, dass Kameras eingesetzt werden, um Autos mit fehlenden Plaketten zu identifizieren und eine Kamera wird z. B. einen abweichenden Farbton oder irgendwelche kleinen Aufschriften, abweichende Linienmuster etc nicht erkennen. -- Giftzwerg 88 (Diskussion) 20:20, 3. Dez. 2017 (CET)
- Das ist eine interessante Diskussion und ich stimme nicht mit der Behauptung überein: wenn ich eine Plakette in mein Auto mache und die wird in dieser Form in 2 Jahren offiziell, dann kann ich ja kaum wegen Urkundenfälschung belangt werden. Allein schon deswegen weil dazu der Vorsatz zur Täuschung im Rechtsverkehr nötig ist. --85.212.223.222 20:49, 3. Dez. 2017 (CET)
- Ähnliche, den Anschein erweckende Dokumente sollen wohl hin und wieder auch dazu zählen. Im Falle des schwarzen Aufklebers (den es auch als „automobile Randgruppe“ gibt), ist die Schrift hell und der Hintergrund dunkel und ein möglicherweise deutlicheres Unterscheidungsmerkmal. --Hans Haase (有问题吗) 22:56, 3. Dez. 2017 (CET)
Tanz gesucht
Hallo! Ich habe ein Video entdeckt auf dem die Leute einen Tanz aufführen, dessen Name ich nicht kenne. Kann mir jemand helfen? Diese Art von Tanzbewegungen haben doch bestimmt einen Namen. Ich kann nicht googlen, da ich nicht weiss was ich als Suchbegriff eingeben soll. Schauen Sie mal bitte da https://www.youtube.com/watch?v=XPmBnnon0Ek
Wäre toll wenn mir jemand sagen könnte wie der Tanz heisst.
--2A02:810C:5C0:40F0:BC3A:B725:1275:AF91 16:05, 3. Dez. 2017 (CET)
- Tippe mal auf en:footwork (genre). "Früher" wohl eher was für schwarze Jungs aus Chicago, heute wohl auch für weiße Mädels in Jogahosen. Geoz (Diskussion) 16:51, 3. Dez. 2017 (CET)
- Bewege Deinen Kopf je nach Bildschirmgrösse ein paar Grad nach rechts. Open your eyes and seeeeeeeee! Youtube ist Deine Freundin und flüstert Dir „shuffle-dance“ in die Vorschlagsleiste inkl. How to. --Maasikaru (Diskussion) 17:01, 3. Dez. 2017 (CET)
Ich bin fasziniert. Danke. Ich habe 2 Stunden gesucht und nichts gefunden. ~+~~
Shuffle --85.212.223.222 17:56, 3. Dez. 2017 (CET)
Mann flext Schild ab -- welcher Tatbestand?
In Bayern ist ein Mann zu einer Geldstrafe verurteilt worden, weil er ein Verkehrsschild abgeflext und woanders wieder aufgestellt hat. Weshalb konkret er verurteilt wurde, steht da aber nicht. Was ist da einschlägig? Urkundenunterdrückung? Gefährlicher Eingriff in den Straßenverkehr? --2001:16B8:4581:4000:424:56C0:964B:9EEC 13:19, 29. Nov. 2017 (CET)
- Wenn ich raten müsste: StGB §303 Sachbeschädigung. https://www.youtube.com/watch?v=oQyoLCIa-Ng --85.212.228.231 13:33, 29. Nov. 2017 (CET)
- Sehr vermutlich Amtsanmaßung und auch Sachbeschädigung. --FordPrefect42 (Diskussion) 13:37, 29. Nov. 2017 (CET)
- "Gemeinschädliche Sachbeschädigung und wegen des manipulierten Pfeiles sogar Urkundenfälschung" [10]. --Rudolph Buch (Diskussion) 13:43, 29. Nov. 2017 (CET)
- Urkundenfälschung...hahaha...naja wenn ein Richter einem Bürgerlein eine überbraten will, lässt er sich erst mal allerlei kurioses einfallen. Man probierts halt mal. Seltsam nur dass das Schild angeblich auf dem Grunstück des Angeklagten stand. --85.212.228.231 14:19, 29. Nov. 2017 (CET)
- Ach! Und dort gilt das StGB ja bekanntlich nicht --Rôtkæppchen₆₈ 14:39, 29. Nov. 2017 (CET)
- Woraus schliesst du, dass das StGB nicht auf Privatgrund gilt? Das tut es im Allgemeinen schon!? --85.212.228.231 15:23, 29. Nov. 2017 (CET)
- Bestraft wurde er hauptsächlich wegen Blödheit. Hätte er das ganze Schild einschließlich Sockel verschwinden lassen, wäre das lange Zeit niemandem aufgefallen.--Optimum (Diskussion) 14:47, 29. Nov. 2017 (CET)
- Ach! Und dort gilt das StGB ja bekanntlich nicht --Rôtkæppchen₆₈ 14:39, 29. Nov. 2017 (CET)
- Urkundenfälschung...hahaha...naja wenn ein Richter einem Bürgerlein eine überbraten will, lässt er sich erst mal allerlei kurioses einfallen. Man probierts halt mal. Seltsam nur dass das Schild angeblich auf dem Grunstück des Angeklagten stand. --85.212.228.231 14:19, 29. Nov. 2017 (CET)
- "Gemeinschädliche Sachbeschädigung und wegen des manipulierten Pfeiles sogar Urkundenfälschung" [10]. --Rudolph Buch (Diskussion) 13:43, 29. Nov. 2017 (CET)
Möglicherweise auch wegen (gefährlichem) Eingriff in den Straßenverkehr. §315b StGB. --Elrond (Diskussion) 14:56, 29. Nov. 2017 (CET)
- @Optimum: Darauf würde ich mich nicht verlassen. Die Manipulation fiel bei einer Routinekontrolle auf; bei derselben Gelegenheit wäre es auch aufgefallen, wenn das Schild ganz gefehlt hätte.
- Die Anklagepunkte lauteten übrigens "Gemeinschädliche Sachbeschädigung" und "Urkundenfälschung" (wie Rudolph Buch weiter oben schon zutreffend schrieb). --Snevern 14:58, 29. Nov. 2017 (CET)
- Für einen gefährlichen Eingriff in den Straßenverkehr hätte es einer konkreten Gefahr, also mindestens eines Beinahe-Unfalls, bedurft: [11]. --BlackEyedLion (Diskussion) 16:24, 29. Nov. 2017 (CET)
- Also reicht es nicht, wenn wie beim Link von weiter oben "Rettungskräfte ohne Halteverbot Probleme bei der Durchfahrt bekämen"? --MrBurns (Diskussion) 16:33, 29. Nov. 2017 (CET)
- Wenn hypothetische Rettungskräfte Probleme bei der Durchfahrt bekämen, liegt nicht einmal eine abstrakte und schon gar keine konkrete Gefahr für den Straßenverkehr vor. Wenn tatsächlich vorhandene Rettungskräfte tatsächliche Probleme bei einer Durchfahrt bekommen haben, handelt es sich zwar um eine konkrete Situation, aber immer noch nicht um eine Gefahr für den Straßenverkehr. --BlackEyedLion (Diskussion) 16:47, 29. Nov. 2017 (CET)
- Der Tatbestand ist geklärt und die Privatmeinung von Einzelpersonen über Gerechtigkeit etc. verwirrt an dieser Stelle nur.--Bluemel1 (Diskussion) 17:47, 29. Nov. 2017 (CET)
- bei evt. Einspruch seines Anwaltes sollte er zusäztlich zur Zahlung eines Ordnungsgeldes für jeden einzelnen Tag verdonnert werden, den er da geparkt hat. Sollten ein paar Tausender extra sein. Leider gibt das hiesige Rechtssystem ja keine Strafen für geldgierige Anwälte wegen des Missbrauches des Rechtssystems durch solche Ansinnen her. - andy_king50 (Diskussion) 20:53, 29. Nov. 2017 (CET)
- Wenn der Anwalt "Einspruch" einlegt (was er ja im Auftrag des Mandanten tut), soll der Mandant zusätzlich ein "Ordnungsgeld" für das (unbewiesene) verkehrswidrige Parken bezahlen, und das soll dann den "geldgierigen Anwalt" vom "Missbrauch des Rechtssystems" abhalten!? Hans, übernimmst du bitte an dieser Stelle? --Snevern 22:29, 29. Nov. 2017 (CET)
- bei evt. Einspruch seines Anwaltes sollte er zusäztlich zur Zahlung eines Ordnungsgeldes für jeden einzelnen Tag verdonnert werden, den er da geparkt hat. Sollten ein paar Tausender extra sein. Leider gibt das hiesige Rechtssystem ja keine Strafen für geldgierige Anwälte wegen des Missbrauches des Rechtssystems durch solche Ansinnen her. - andy_king50 (Diskussion) 20:53, 29. Nov. 2017 (CET)
- Der Tatbestand ist geklärt und die Privatmeinung von Einzelpersonen über Gerechtigkeit etc. verwirrt an dieser Stelle nur.--Bluemel1 (Diskussion) 17:47, 29. Nov. 2017 (CET)
- Wenn hypothetische Rettungskräfte Probleme bei der Durchfahrt bekämen, liegt nicht einmal eine abstrakte und schon gar keine konkrete Gefahr für den Straßenverkehr vor. Wenn tatsächlich vorhandene Rettungskräfte tatsächliche Probleme bei einer Durchfahrt bekommen haben, handelt es sich zwar um eine konkrete Situation, aber immer noch nicht um eine Gefahr für den Straßenverkehr. --BlackEyedLion (Diskussion) 16:47, 29. Nov. 2017 (CET)
- Also reicht es nicht, wenn wie beim Link von weiter oben "Rettungskräfte ohne Halteverbot Probleme bei der Durchfahrt bekämen"? --MrBurns (Diskussion) 16:33, 29. Nov. 2017 (CET)
- Für einen gefährlichen Eingriff in den Straßenverkehr hätte es einer konkreten Gefahr, also mindestens eines Beinahe-Unfalls, bedurft: [11]. --BlackEyedLion (Diskussion) 16:24, 29. Nov. 2017 (CET)
Warum hat er nur seine Hecke nicht wachsen lassen... --Eingangskontrolle (Diskussion) 22:25, 2. Dez. 2017 (CET)
- Dafür, dass er es wusste ist es natürlich reichlich blöd, das Schild selbst und auf beschädigende Weise zu entfernen. Man mag sich fragen, ob das zuhängen mit entsprechenden Foliesäcken wie es durchaus bei temporären Änderungen der Beschilderung gemacht wird, wäre der wirkungsvollere Schildbürgerstreich gewesen. Als Anwohner dem das Schild bekannt ist, auf die Sabotage zu reagieren, indem man sofort sein Auto dort abstellt, ist etwas anderes als wenn er erkennen könnte, dass das Schild willentlich deaktiviert wurde. Somit blieben allenfalls eventuelle Folgen im Verkehr übrig, aber eine Sachbeschädigung wäre dabei nicht zutreffend gewesen. Das Strafmaß könnte unabhängig davon sogar ungünstiger ausfallen, aber das ist ein anderes Thema, denn: „man kann es sich auch schwer machen“[12] (Das kann man in einer Minute alles sagen.) Es zeigt aber auch, dass nur eine Petze oder ein einziger missliebiger Nachbar ebenso an der Lebensqualität wie die Kleinkariertheit um so enge Straßen mindern kann, dass Park- und Halteverbote notwendig werden. Um auf das hier kausal zweckentfremdete Zitat zurückzukommen. Der Erbsenzähler ist nicht halb so schlimm, wenn er auf räumlicher Distanz gehalten wird, zumal einige von diesen erst durch eigene Verstöße zu solchen unsägliche Zeitgenossen werden. Für den Staat bedeutet das, der Dritte zu sein, wenn zwei sich streiten. --Hans Haase (有问题吗) 00:52, 4. Dez. 2017 (CET)
Einbaukühlschrank: Nischenmaße vs. Maße
Nachdem mein Einbaukühlschrank den Geist aufgegeben hat, wollte ich einen neuen kaufen. Der Alte scheint ziemlich genau in die Einbauküche zu passen, ohne Luft zwischen Kühlschrank und Schrankverkleidung. Nun habe ich einen neuen Kühlschrank von AEG gefunden, der laut Gerätemaßen (H/B/T (cm): 87,3/54,0/54,9) gerade passen würde. Es werden bei Einbaukühlschränken aber auch immer etwas größere "Nischenmaße" mitangegeben, in dem Fall 88,0/56,0/55,0. So viel Platz habe ich nicht. Aber sind diese Nischenmaße überhaupt wichtig? Die gleichen Nischenmaße finden sich auch bei anderen Einbaukühlschränken die etwas größere Gerätemaße aufweisen. --Cubefox (Diskussion) 21:03, 3. Dez. 2017 (CET)
- Wichtig ist vor allem die Luftzirkulation. Das heißt, dass von der Seite oder unten zimmerwarme Luft an den Verflüssiger auf der Rückseite des Kühlschranks kommen muss und die erwärmte Luft nach oben abziehen können muss. Wenn Du das nicht beachtest, verbraucht der Kühlschrank mehr Strom. --Rôtkæppchen₆₈ 21:17, 3. Dez. 2017 (CET) Siehe Bedienungsanleitung Seite 12–13. --Rôtkæppchen₆₈ 21:22, 3. Dez. 2017 (CET)
- (nach BK) Meiner bescheidenen Ansicht nach sind die Gerätemaße bei Einbaugeräten nur Zusatzinfo "für den Notfall". Entscheidend ist, dass das Gerät in den Küchenschrank bzw. in die Schrankverkleidung bzw. in die Nische passt. Und dafür sind die Nischenmaße eigentlich da. Das Nischenmaß könnte beispielsweise größer vorgegeben sein, weil es vielleich am Gerät Schraubklauen gibt, die "ausgefahren" werden müssen, um sich an den Innenwänden der Nische zu verkrallen, oder der Belüftung/Abluft wegen. Wenn das Nischenmaß dort zu klein ist, wo Schraubklauen aktiv werden müssen, kann man diese Klauen vielleicht auch entfernen und mit kleinen Kunststoffkeilen arbeiten oder aber die Nische etwas vergrößern. Eine eventuell benötigte Luftzirkulation hingegen (bei Abtauautomatik z.B.) würde ich nicht einschränken. Meine Empfehlung wäre sicherheitshalber immer, kein Gerät zu kaufen, dessen Nischenmaße größer angegeben sind, als bei mir vorhanden sind. Gruß --Apraphul Disk WP:SNZ 21:29, 3. Dez. 2017 (CET)
- Zusatzinfo: Bei schlechter Luftzirkulation kann das Gerät nicht nur mehr Strom verbrauchen, sondern das kann auch dazu führen, dass das Abtauwasser im Verdunstungsbehälter nicht mehr schnell genug verdunsten kann und es überläuft. Gruß --Apraphul Disk WP:SNZ 21:33, 3. Dez. 2017 (CET)
- Danke für euer Feedback. Eigentlich wollte ich auch ein Gerät mit "passenden" Nischenmaßen kaufen, aber so eines habe ich nicht gefunden. Ich habe gerade bei der Service-Nummer von otto.de angerufen, und der Herr an der Leitung meinte das AEG-Gerät sollte schon passen wenn die Gerätemaße passen. (Ich hoffe der Mann war kompetent.) --Cubefox (Diskussion) 21:40, 3. Dez. 2017 (CET)
- Woran fehlt es denn?
Höhe oder Breite oder Tiefe? Zuwenig Höhe würde ich keinesfalls akzeptieren (Luftzirkulation). Tiefe - kommt drauf an. Breite - noch am ehesten.Gruß --Apraphul Disk WP:SNZ 21:46, 3. Dez. 2017 (CET) Später: Streichung, weil so nicht wirklich korrekt. Bei einem Einbaugerät sollte für die Luftzirkulation der vorgeschriebene Abstand zur Rückwand entscheiden. Die anderen Kriterien muss das Küchenmöbel erfüllen. --Apraphul Disk WP:SNZ 22:46, 3. Dez. 2017 (CET) - Die Nischenmaße ergeben sich eigentlich zwangsläufig: Die Höhe von Kühlschrank und Nische müssen übereinstimmen → Höhe 880 mm. Die Breite ergibt sich aus den 60 cm Einbauküchenrastermaß minus der Dicke zweier Küchenmöbelspanplatten, also 600 mm − 2 · 19 mm = 562 mm, gerundet 560 mm. Ebenso ergibt sich die Tiefe aus der Standardeinbauküchenmöbeltiefe von 60 cm minus Mindestabstand zur Wand, also 600 mm − 50 mm = 550 mm. --Rôtkæppchen₆₈ 21:52, 3. Dez. 2017 (CET)
- Die Dicke der Spanplatten kommt hin, allerdings gibt es innen an einer Seite Scharniere für die Kühlschrankfront (Schlepptür). Hinter den Scharnieren sitzt eine weitere Spanplatte, wenn ich das richtig erkenne. Dadurch verringert sich die verfügbare Breite auf ca. 54 cm. --Cubefox (Diskussion) 22:12, 3. Dez. 2017 (CET)
- An die Schlepptür hab ich nicht gedacht. Ich hatte in meiner alten Wohnung einen Einbaukühlschrank mit „normaler“ Tür. --Rôtkæppchen₆₈ 22:36, 3. Dez. 2017 (CET)
- (*reinquetsch*) Bei Einbaugerät mit „normaler“ Tür kann das Gerätemaß sogar größer als das Nischenmaß sein, da die Gerätetür vor dem Nischenrahmen stehen und diesen (teils) abdecken kann. Gruß --Apraphul Disk WP:SNZ 22:52, 3. Dez. 2017 (CET)
- Ich hab den Kühli aus meiner alten Wohnung, der jetzt uneingebaut herumsteht, mal nachgemessen: Das Gerät ist 540 mm breit, die Tür 590 mm. --Rôtkæppchen₆₈ 23:04, 3. Dez. 2017 (CET)
- Genau das meinte ich. :-) Gruß --Apraphul Disk WP:SNZ 23:08, 3. Dez. 2017 (CET)
- Die "normale" Tür nennt man anscheinend auch "Festtür". Hier heißt es dass das die modernere Technik sei. Bei dieser Technik könnte ich eigentlich auch die derzeitigen Scharniere für die Schlepptür und die zusätzliche Spanplatte entfernen, dann müssten eigentlich die ganzen 56 cm frei sein... --Cubefox (Diskussion) 23:48, 3. Dez. 2017 (CET)
- Mein Kühlschrank hat nur die Gerätetür und diese hat einen Rahmen für eine Dekorplatte, die noch vom Vorgängermodell aus dem Zeitraum Ende 1970er- bis Anfang 1980er-Jahre stammt. Die Festtürtechnik scheint also schon ein paar Jahrzehnte alt zu sein. --Rôtkæppchen₆₈ 00:18, 4. Dez. 2017 (CET)
- Die "normale" Tür nennt man anscheinend auch "Festtür". Hier heißt es dass das die modernere Technik sei. Bei dieser Technik könnte ich eigentlich auch die derzeitigen Scharniere für die Schlepptür und die zusätzliche Spanplatte entfernen, dann müssten eigentlich die ganzen 56 cm frei sein... --Cubefox (Diskussion) 23:48, 3. Dez. 2017 (CET)
- Genau das meinte ich. :-) Gruß --Apraphul Disk WP:SNZ 23:08, 3. Dez. 2017 (CET)
- Ich hab den Kühli aus meiner alten Wohnung, der jetzt uneingebaut herumsteht, mal nachgemessen: Das Gerät ist 540 mm breit, die Tür 590 mm. --Rôtkæppchen₆₈ 23:04, 3. Dez. 2017 (CET)
- (*reinquetsch*) Bei Einbaugerät mit „normaler“ Tür kann das Gerätemaß sogar größer als das Nischenmaß sein, da die Gerätetür vor dem Nischenrahmen stehen und diesen (teils) abdecken kann. Gruß --Apraphul Disk WP:SNZ 22:52, 3. Dez. 2017 (CET)
- (nach BK) Siehe dazu diese Abbildung. Zudem muss ich meine Aussage vom vorherigen Beitrag revidieren. Wenn das Gerät in eine tatsächlich für einen Kühlschrank vorgesehene Küchenzeilennische eingebaut werden soll, dann ist für die Luftzirkulation nicht die Höhe des Gerätes mitentscheidend, sondern der Abstand zur Rückwand und die in der Küchenzeile integrierten Luftzu- und -ablässe. Siehe auch da die verlinkte Abbildung. Ich war zuvor ein wenig mit Unterbau-(nicht Einbau-)Geräten überkreuz geraten. :-/ Sorry. Gruß --Apraphul Disk WP:SNZ 22:46, 3. Dez. 2017 (CET)
- Okay, ziemlich so wie auf der Grafik sieht es auch bei mir aus. Der Luftzufluss oben ist aber bei mir mit einer separaten Zeile verbunden die nach draußen führt. Mit der Zeile ist übrigens auch der Dunstabzug verbunden. Ich vermute aber dass das getrennte Rohre sind. Seltsame Konstruktion... --Cubefox (Diskussion) 23:26, 3. Dez. 2017 (CET)
- Oben ist der Luftauslass; der Zufluss ist unten, denn der Verflüssiger erwärmt die Luft, die dann weniger dicht wird und nach oben steigt (Konvektion). --Rôtkæppchen₆₈ 23:30, 3. Dez. 2017 (CET)
- Alles klar! --Cubefox (Diskussion) 23:50, 3. Dez. 2017 (CET)
- Oben ist der Luftauslass; der Zufluss ist unten, denn der Verflüssiger erwärmt die Luft, die dann weniger dicht wird und nach oben steigt (Konvektion). --Rôtkæppchen₆₈ 23:30, 3. Dez. 2017 (CET)
- Okay, ziemlich so wie auf der Grafik sieht es auch bei mir aus. Der Luftzufluss oben ist aber bei mir mit einer separaten Zeile verbunden die nach draußen führt. Mit der Zeile ist übrigens auch der Dunstabzug verbunden. Ich vermute aber dass das getrennte Rohre sind. Seltsame Konstruktion... --Cubefox (Diskussion) 23:26, 3. Dez. 2017 (CET)
- An die Schlepptür hab ich nicht gedacht. Ich hatte in meiner alten Wohnung einen Einbaukühlschrank mit „normaler“ Tür. --Rôtkæppchen₆₈ 22:36, 3. Dez. 2017 (CET)
- Die Dicke der Spanplatten kommt hin, allerdings gibt es innen an einer Seite Scharniere für die Kühlschrankfront (Schlepptür). Hinter den Scharnieren sitzt eine weitere Spanplatte, wenn ich das richtig erkenne. Dadurch verringert sich die verfügbare Breite auf ca. 54 cm. --Cubefox (Diskussion) 22:12, 3. Dez. 2017 (CET)
- Woran fehlt es denn?
- Danke für euer Feedback. Eigentlich wollte ich auch ein Gerät mit "passenden" Nischenmaßen kaufen, aber so eines habe ich nicht gefunden. Ich habe gerade bei der Service-Nummer von otto.de angerufen, und der Herr an der Leitung meinte das AEG-Gerät sollte schon passen wenn die Gerätemaße passen. (Ich hoffe der Mann war kompetent.) --Cubefox (Diskussion) 21:40, 3. Dez. 2017 (CET)
Kurrent und Nichtkurrent in Unterschriften
Bei Wilhelm Busch ist mir etwas aufgefallen (aber es geht nicht speziell um ihn, sondern um das Thema Schrift). Man hat ja im deutschsprachigen Raum bis 1941 sowohl die deutsche Kurrentschrift als auch die lateinische Schreibschrift geschrieben -- wobei für deutsche Texte meistens die deutsche Kurrentschrift zum Einsatz kam und diese dadurch vermutlich den meisten Menschen aus Übungsgründen leichter von der Hand gegangen ist. Eine Unterschrift entsteht i.A. aus einer schnell und fahrig geschriebenen Schreibschrift. Das wirft einige (für mich) interessante Fragen auf:
- Frage 1: Basierten die meisten Unterschriften im deutschsprachigen Raum um 1800, 1850, 1900, 1940 auf der Kurrent oder auf der lateinischen Schreibschrift?
- Frage 2: Gab es regionale oder andere Sitten, auf Basis welcher der beiden Schreibschriften man seine persönliche Unterschrift entwickelte?
- Frage 3: Gab es je in größerem Umfang die Situation, dass Menschen ihre Unterschrift von Kurrent-basiert in lateinisch-basiert änderten? (Insbesondere nach 1941?) --Neitram ✉ 15:43, 28. Nov. 2017 (CET)
- Das mit der "schnell und 'besonders fließend' geschriebenen Schreibschrift" vergeß am besten. Ich habe grad in einem Kirchenbuch (um 1810/1820) eingige Unterschriften gesehen. Viele ("des Schreibens unerfahren") haben mit einem Kreuz unterzeichnet. Von denen, die unterschrieben haben, haben sich manche einen abgebrochen, um ihren Namen aufs Papier zu bringen. Es war die deutsche Kurrentschrift. Es gibt auch Unterschriften in lateinischer Schreibschrift, das sind dann geübtere Schreiber (z.B. Küster/Lehrer). Ein Pastor hat seine Vornamen mit deutschen, seinen Nachnamen mit lateinischen Buchstaben geschrieben. 91.54.45.34 16:04, 28. Nov. 2017 (CET)
- Danke, 91.54.45.34 und Geoz, das geht in die von mir gesuchte Richtung. Und auch insbesondere das mit den Mischformen aus Latein- und Kurrentschrift in einem Wort, danke Rotkaeppchen68. Wilhelm Buschs Unterschrift scheint mir auch solche Mischformen aufzuweisen, etwa das Kurrent-s. --Neitram ✉ 10:39, 29. Nov. 2017 (CET)
- Das mit den Nachnamen in lateinischer Schreibschrift und Vornamen in Kurrent ist mir ganz allgemein in alten Kirchenbüchern aufgefallen, nicht nur bei Unterschriften. Ansonsten +1: "Früher" haben sich die Leute bei ihrer Unterschrift genau so viel Mühe gegeben, wie beim restlichen Text, also alles mehr oder weniger in derselben Schönschrift. Zu Frage 3: Die Umstellung von Kurrent auf Lateinschrift hat generell zu einer "Sauklaue" geführt, die z.B. viele Feldpostbriefe nur schwer leserlich macht. Und so konnte sich wohl auch Joseph Beuys anscheinend nicht so recht entscheiden, in welcher Schrift er unterschreiben wollte. Geoz (Diskussion) 16:32, 28. Nov. 2017 (CET)
- Ich hab Mischformen aus Latein- und Kurrentschrift auch schon bei ganz normaler Handschrift gesehen, beispielsweise eine Schlinge beim z oder eine Unterlänge beim h. --Rôtkæppchen₆₈ 16:58, 28. Nov. 2017 (CET)
- Kleines z mit Schlinge gibt es auch in einigen lateinischen Schreibschriften, zum Beispiel in der lateinischen Sütterlinschrift und in der Vereinfachten Ausgangsschrift. --Digamma (Diskussion) 17:24, 28. Nov. 2017 (CET)
- Das betrifft eher die persönliche Handschrift. Daß - wie von Geoz beschrieben - besondere Wörter (Namen, Nachnamen, Überschriften, ...) in Texten und Listen in lateinischer, der sonstige Text in deutscher Schreibschrift geschrieben werden, scheint bei wichtigen Dokumenten üblich gewesen zu sein. Die gewöhnlichen Leute, die keine besondere Schreiberfahrung oder gar -ausbildung hatten, haben so etwas wohl kaum beachtet. 91.54.45.34 17:35, 28. Nov. 2017 (CET)
- Es war auch lange Zeit üblich, Fremdwörter in Antiqua und den deutschen Rest des Textes in Fraktur zu setzen. In der Handschrift ergibt das dann Kurrentschrift mit einzelnen Lateinschrift-Wörtern. --Rôtkæppchen₆₈ 18:05, 28. Nov. 2017 (CET)
- Das betrifft eher die persönliche Handschrift. Daß - wie von Geoz beschrieben - besondere Wörter (Namen, Nachnamen, Überschriften, ...) in Texten und Listen in lateinischer, der sonstige Text in deutscher Schreibschrift geschrieben werden, scheint bei wichtigen Dokumenten üblich gewesen zu sein. Die gewöhnlichen Leute, die keine besondere Schreiberfahrung oder gar -ausbildung hatten, haben so etwas wohl kaum beachtet. 91.54.45.34 17:35, 28. Nov. 2017 (CET)
- Kleines z mit Schlinge gibt es auch in einigen lateinischen Schreibschriften, zum Beispiel in der lateinischen Sütterlinschrift und in der Vereinfachten Ausgangsschrift. --Digamma (Diskussion) 17:24, 28. Nov. 2017 (CET)
- Ich hab Mischformen aus Latein- und Kurrentschrift auch schon bei ganz normaler Handschrift gesehen, beispielsweise eine Schlinge beim z oder eine Unterlänge beim h. --Rôtkæppchen₆₈ 16:58, 28. Nov. 2017 (CET)
- Das mit den Nachnamen in lateinischer Schreibschrift und Vornamen in Kurrent ist mir ganz allgemein in alten Kirchenbüchern aufgefallen, nicht nur bei Unterschriften. Ansonsten +1: "Früher" haben sich die Leute bei ihrer Unterschrift genau so viel Mühe gegeben, wie beim restlichen Text, also alles mehr oder weniger in derselben Schönschrift. Zu Frage 3: Die Umstellung von Kurrent auf Lateinschrift hat generell zu einer "Sauklaue" geführt, die z.B. viele Feldpostbriefe nur schwer leserlich macht. Und so konnte sich wohl auch Joseph Beuys anscheinend nicht so recht entscheiden, in welcher Schrift er unterschreiben wollte. Geoz (Diskussion) 16:32, 28. Nov. 2017 (CET)
-
Beispiel 1. Links oben hat dem Setzer eine ꜩ-Type in Antiqua gefehlt.
-
Beispiel 2
Vor kurzem hatten wir in der Auskunft schon einen Fall, wo Personennamen (Lehnert, Kallee) auffälligerweise in lateinischer Schrift ausgeführt waren. Grüße hugarheimur 20:25, 28. Nov. 2017 (CET)
- Ja, das mit der gemischten Verwendung von Kurrent und lateinischer Schreibschrift, analog zur gemischten Verwendung von Fraktur und Antiqua in gesetztem Text, ist mir bekannt. --Neitram ✉ 10:29, 29. Nov. 2017 (CET)
- Ich fasse die bisherigen Erkenntnisse mal für mich zusammen:
- Wer nicht schreiben konnte, machte als Unterschrift ein Kreuz.
- Wer eher wenig und selten schrieb, schrieb seine Unterschrift so, wie seine normale (Schön-)Schrift war. Dies war i.d.R. Kurrent, aber für bestimmte wichtige Dokumente auch die lateinische Schreibschrift, sofern der Schreiber diese beherrschte.
- Wer mehr und häufiger schrieb, war in beiden Schriften geübt und entwickelte eine individuelle Unterschrift im heutigen Sinne. Diese konnte kurrentbasiert, lateinbasiert, oder eine Mischform sein.
- Schon um 1850 herum waren lateinbasierte und teils-lateinbasierte Unterschriften beileibe nichts Exotisches, sondern gang und gäbe.
- Es gab vermutlich zwischen 1800 und 1940 einen gewissen Trend hin zu mehr lateinbasierten Unterschriften.
- --Neitram ✉ 10:55, 1. Dez. 2017 (CET)
In einer mir vorliegenden Ausgabe des Reibert von 1939 wird in mehreren Kapiteln, in denen es um Abfassung von handschriftlichen Stücken geht, darauf hingewiesen, dass Fremdwörter, Personen- und Ortsnamen in lateinischer, alles übrige in deutscher Schrift zu schreiben sei. --94.220.13.45 23:27, 2. Dez. 2017 (CET)
- Du meinst vermutlich den Reibert? Danke. --Neitram ✉ 11:28, 4. Dez. 2017 (CET)
Screenshot von Twitter-Tweet machen
ich versuche seit 20 Minuten etwas auf den ersten Blick triviales. Ich versuche einen Screenshot eines ganzen Twitter Tweets zu machzen. Es gelingt mir aber nicht, es werden im besten Fall immer nur Teile des Tweets abfotografiert. Es kann doch nicht so schwer sein ein Bildschirmfoto eines Elementes in einem Browser zu machen? Um den Tweet geht es: https://twitter.com/gruene_jugend/status/936940377134784512
--188.99.164.227 19:35, 2. Dez. 2017 (CET)
- Solang Du uns nocht verrätst, um welches Gerät, welches Betriebssystem und welchen Browser es sich handelt, gibt es drölfzig verschiedene Antworten und alle sind korrekt. --Rôtkæppchen₆₈ 19:40, 2. Dez. 2017 (CET)
- IBM Kompatibler Personal Computer. Windows. Browser egal. --188.99.164.227 20:25, 2. Dez. 2017 (CET)
- Das letzte Windows für IBM-kompatible Personal Computer war meines Wissens Windows 3.1. Der aktuelle Browser für dieses Windows ist irgendein Netscape 4.irgendwas, der HTML 2 noch nicht unterstützt. Sowohl Netscape, als auch Windows 3.1 wird seit vielen Jahren nicht mehr unterstützt, wie auch IBM-kompatible Personal Computer seit Jahrzehnten vom Markt verschwunden sind. Besorg Dir einen zeitgemäßen Rechner, ein zeitgemäßes Windows, einen zeitgemäßen Browser und versuche es dann noch einmal. Die Tastenkombination ist Druck um den gesamten Bildschirm in die Zwischenablage zu kopieren und Alt+Druck um nur das aktuelle Fenster zu kopieren. --Rôtkæppchen₆₈ 21:24, 2. Dez. 2017 (CET)
- Mein PC ist tatsächlich IBM Kompatibel, es läuft Windows 7 darauf. Die Tastenkombination Alt + Druck - hast du die mal selbst ausprobiert? Bei mir wird damit nur das aktuell sichtbare Fenster abfotografiert. --188.99.164.227 21:45, 2. Dez. 2017 (CET)
- Das funktioniert per Screenshot nicht. Probier es mal mit Druck der Seite auf einem PDF-Drucker oder Abspeichern der Seite. --Rôtkæppchen₆₈ 21:54, 2. Dez. 2017 (CET)
- Im besten Fall habe ich den Tweet dann lokal im Browser. Ich möchte ihn aber nicht als HTML, sondern als Bild haben. --188.99.164.227 22:18, 2. Dez. 2017 (CET)
- Dann musst Du stückeln oder ein Programm auftreiben, das Dir die in eine Datei umgeleitete Druckdaten in eine Grafikdatei umwandelt. Ghostscript soll das angeblich können. Ich hab vor langer Zeit mal ein Programm geschrieben, das Druckerdaten für einen Epson LQ-550 in eine BMP-Datei umwandelt. --Rôtkæppchen₆₈ 22:25, 2. Dez. 2017 (CET)
- Ok. Ich Dummerle dachte nur in Zeiten von Künstlichen Intelligentien, Computern die uns verbale Fragen beantworten und Quantencomputern wären wir 2017 soweit einen Screenshot einer Internetseite machen zu können. --188.99.164.227 23:00, 2. Dez. 2017 (CET)
- Vielleicht suchst Du das hier. --Rôtkæppchen₆₈ 23:09, 2. Dez. 2017 (CET)
- Das war Teil meiner allerersten Versuche. --188.99.164.227 01:24, 3. Dez. 2017 (CET)
- Vielleicht suchst Du das hier. --Rôtkæppchen₆₈ 23:09, 2. Dez. 2017 (CET)
- Ich weiß nicht, ob ich das Problem richtig erfasst habe, aber es gibt ein Programm (ich meine, es ist IrfanView), dass einen Screenshot von einem Fenster machen kann und dabei automatisch den Scrollbalken betätigt und das Zusammenstückeln für einen übernimmt (oder etwas dazu Äquivalentes macht).
- Beim Schreiben dieser Zeilen frage ich mich gerade, was wohl passiert, wenn man eine Ergebnisseite einer dieser Suchmaschinen screenshottet, die automatisch, sobald man unten angekommen ist, weitere Suchergebnisse nachladen und dabei die Seite nach unten vergrößern. -- Pemu (Diskussion)
- In Windows 7 ist das Snipping Tool integriert. Damit zieht man einen Rahmen auf dem Bildschirm und alles, was sich bei Loslassen der Maustaste innerhalb dieses Rahmens befindet, wird „gescreenshottet“. Findet sich im Startmenü unter Zubehör... --Gretarsson (Diskussion) 01:01, 3. Dez. 2017 (CET)
- Das ist genau das, was der Fragesteller nicht sucht, denn der Fragesteller will auch den Bereich des Dokuments erfassen, der sich gerade außerhalb des sichtbaren Bereich des aktiven Fensters befindet. --Rôtkæppchen₆₈ 01:22, 3. Dez. 2017 (CET)
- OK. Das ist dann aber kein Screenshot i.e.S... --Gretarsson (Diskussion) 01:33, 3. Dez. 2017 (CET)
- Der Fragesteller bezeichnet auch Rechner, auf denen Windows 7 läuft, als IBM-kompatibel, ein Begriff aus den 1980er- und frühen 1990er-Jahren, der irgendwann Mitte der 1990er-Jahre, also ca. 14 Jahre vor Erscheinen von Windows 7 jede Bedeutung verlor. Mit der PS/2-Serie und OS/2 wurde IBM zu sich selbst inkompatibel. Die Aptiva-Serie konnte daran nichts ändern, weswegen die Rechte daran verscheuert wurden, in Deutschland z.B. an comtech Computersysteme. --Rôtkæppchen₆₈ 02:09, 3. Dez. 2017 (CET)
- OK. Das ist dann aber kein Screenshot i.e.S... --Gretarsson (Diskussion) 01:33, 3. Dez. 2017 (CET)
- Das ist genau das, was der Fragesteller nicht sucht, denn der Fragesteller will auch den Bereich des Dokuments erfassen, der sich gerade außerhalb des sichtbaren Bereich des aktiven Fensters befindet. --Rôtkæppchen₆₈ 01:22, 3. Dez. 2017 (CET)
- In Windows 7 ist das Snipping Tool integriert. Damit zieht man einen Rahmen auf dem Bildschirm und alles, was sich bei Loslassen der Maustaste innerhalb dieses Rahmens befindet, wird „gescreenshottet“. Findet sich im Startmenü unter Zubehör... --Gretarsson (Diskussion) 01:01, 3. Dez. 2017 (CET)
- Er könnte den sichtbaren Bereich zuerst mit Strg-- vergrößern und dann den Screenshot machen. Für einen Tweet sollte doch eine Bildschirmseite reichen. --= (Diskussion) 20:17, 3. Dez. 2017 (CET)
- Viel Spaß: https://ibb.co/mX8HSw --Rôtkæppchen₆₈ 20:53, 3. Dez. 2017 (CET)
- Das war mir klar. Die Frage war nach einem Tweet und nicht einem Tweet mit Antworten. --= (Diskussion) 21:03, 3. Dez. 2017 (CET)
- Viel Spaß: https://ibb.co/mX8HSw --Rôtkæppchen₆₈ 20:53, 3. Dez. 2017 (CET)
- Ok. Ich Dummerle dachte nur in Zeiten von Künstlichen Intelligentien, Computern die uns verbale Fragen beantworten und Quantencomputern wären wir 2017 soweit einen Screenshot einer Internetseite machen zu können. --188.99.164.227 23:00, 2. Dez. 2017 (CET)
- Dann musst Du stückeln oder ein Programm auftreiben, das Dir die in eine Datei umgeleitete Druckdaten in eine Grafikdatei umwandelt. Ghostscript soll das angeblich können. Ich hab vor langer Zeit mal ein Programm geschrieben, das Druckerdaten für einen Epson LQ-550 in eine BMP-Datei umwandelt. --Rôtkæppchen₆₈ 22:25, 2. Dez. 2017 (CET)
- Im besten Fall habe ich den Tweet dann lokal im Browser. Ich möchte ihn aber nicht als HTML, sondern als Bild haben. --188.99.164.227 22:18, 2. Dez. 2017 (CET)
- Das funktioniert per Screenshot nicht. Probier es mal mit Druck der Seite auf einem PDF-Drucker oder Abspeichern der Seite. --Rôtkæppchen₆₈ 21:54, 2. Dez. 2017 (CET)
- Mein PC ist tatsächlich IBM Kompatibel, es läuft Windows 7 darauf. Die Tastenkombination Alt + Druck - hast du die mal selbst ausprobiert? Bei mir wird damit nur das aktuell sichtbare Fenster abfotografiert. --188.99.164.227 21:45, 2. Dez. 2017 (CET)
- Das letzte Windows für IBM-kompatible Personal Computer war meines Wissens Windows 3.1. Der aktuelle Browser für dieses Windows ist irgendein Netscape 4.irgendwas, der HTML 2 noch nicht unterstützt. Sowohl Netscape, als auch Windows 3.1 wird seit vielen Jahren nicht mehr unterstützt, wie auch IBM-kompatible Personal Computer seit Jahrzehnten vom Markt verschwunden sind. Besorg Dir einen zeitgemäßen Rechner, ein zeitgemäßes Windows, einen zeitgemäßen Browser und versuche es dann noch einmal. Die Tastenkombination ist Druck um den gesamten Bildschirm in die Zwischenablage zu kopieren und Alt+Druck um nur das aktuelle Fenster zu kopieren. --Rôtkæppchen₆₈ 21:24, 2. Dez. 2017 (CET)
- IBM Kompatibler Personal Computer. Windows. Browser egal. --188.99.164.227 20:25, 2. Dez. 2017 (CET)
- Im Firefox Rechtsklick->Element untersuchen. Dann öffnet sich unten ein Fenster, dort muss "Inspektor" ausgewählt sein. Dann im unteren Feld die Maus so bewegen (tendenziell nach oben, wenn mehr ausgewählt werden soll), dass alles gewünschte Blau unterlegt ist. Dann an der selben Stelle Rechtsklick->Bildschirmfoto vom Knoten aufnehmen. Der Screenshot wird dann im Download-Fenster angezeigt. --FGodard|✉|± 10:41, 4. Dez. 2017 (CET)
Vitamin D aus bestrahltem Eigelb?
Kommerzielle Vitamin D-Präparate werden nach Herstellerangaben mit Schafwolle als Ausgangsstoff hergestellt. [13]
100 g Eigelb enthalten 5,4 µg Vitamin D [14] und 250 mg Cholesterin [15]. UVB-Strahlung führt zur Umwandlung von Cholesterin in Vitamin D (oder erst Vitamin D-Vorläufer?).
- Wenn man nun ein Eigelb vor dem Verzehr erst mit einer handelsüblichen UV-Lampe bestrahlt, wird dadurch ein nennneswerter Anteil des Cholesterins in Vitamin D umgewandelt?
- Wenn ja, Wie lange müßte man das Eigelb für eine gute Vitamin D-Ausbeute bestrahlen?
- Und wie schneidet so ein Verfahren für den Privatverbraucher ökonomisch im Vergleich zum Kauf von Vitamin D-Pillen ab?
Rosenkohl (Diskussion) 22:01, 29. Nov. 2017 (CET)
- Das ökonomischste Verfahren ist die Umwandlung des vom menschlichen Körper selbst produzierten Cholesterins in Vitamin D, indem man sich regelmäßig draußen aufhält. --Rôtkæppchen₆₈ 22:08, 29. Nov. 2017 (CET)
- Vitamin D wird auch ohne Nahrung gebildet. Sonne auf Haut ist ein erheblicher Faktor. Die Bikini-Figur unterliegt dabei, da sie die kleinere Oberfläche hat. In einer verHartzten Gesellschaft mit Computer-Kellerkindern ist Vitamin D dasselbe Problem wie bei der Vollverschleierung. --Hans Haase (有问题吗) 22:11, 29. Nov. 2017 (CET)
- @Rosenkohl: Die Aussage „UVB-Strahlung führt zur Umwandlung von Cholesterin in Vitamin D (oder erst Vitamin D-Vorläufer?).“ stimmt so nicht. Sowohl Cholecalciferol, als auch Cholesterin werden aus 7-Dehydrocholesterin biosynthetisiert. Die Idee, Eigelb durch UVB-Bestrahlung mit Vitamin D anzureichern, funktioniert meines Erachtens nicht. --Rôtkæppchen₆₈ 22:55, 29. Nov. 2017 (CET)
- Gut, allerdings wurde 7-Dehydrocholesterin (7-DHC) auch im Mikrogramm/100 ml-Bereich in Kuhmilch gefunden. https://www.ncbi.nlm.nih.gov/pubmed/225459 Daher kann ich nicht recht glauben, daß Eigelb von Hühnern keinen nenneswerten Gehalt von 7-DHC hat, Rosenkohl (Diskussion) 15:58, 30. Nov. 2017 (CET)
- Eigelb enthält laut meiner Googelei 500µg 7-Dehydrocholesterin pro 100 Gramm Trockenmasse. Hühnereigelb besteht laut [16] zu 50% aus Wasser, sodass 100 Gramm frisches Eigelb ca. 250 µg 7-DHC enthält. Acht Gramm Eigelb würden also reichen, um den Tagesbedarf von Vitamin D3 (20 µg) zu decken, wenn dieses zu 100% umgewandelt wird, egal ob im Eigelb oder im Körper. Ein Eigelb wiegt ca. 20 Gramm, sodass ein Eigelb 2½ Tage reicht bzw alle 2,5 Tage ein Eigelb konsumiert werden muss. --Rôtkæppchen₆₈ 16:10, 30. Nov. 2017 (CET)
- Danke. Die Information von 500µg 7-Dehydrocholesterin Gehalt pro 100 Gramm Trockenmasse Eigelb wird in der Tat im Google-Ergebnis zum Artikel http://www.sciencedirect.com/science/article/pii/S0960076015301631 angezeigt. M.E. wäre schon eine Umwandlung im Bereich von ca. 50% des im Lebensmittel enthaltenen 7-DHC in Vitamin D effektiv. Wenn das funktioniert, könnte sich die Anschaffung einer 311 µm UVB-Lampe, mit der man dann auch regelmäßig das Eigelb (oder die Trinkmilch) betrahlt, schon lohnen. Im Sommerhalbjahr könnte man das Lebensmittel zu dem Zweck auch in die Sonne stellen, aber dann ist der Vitamin-D-Mangel eh kein so großes Problem. Ob die Bestrahlung des Lebensmittels, der eigenen Haut oder von beidem am günstigsten ist hängt u.A. davon, wie der Körper auf Strahlen einer UVB-Lampe reagiert, Rosenkohl (Diskussion) 20:37, 1. Dez. 2017 (CET)
- Hast Du mal an Hygiene gedacht in dem Kontext? --94.219.21.235 16:55, 4. Dez. 2017 (CET)
- Danke. Die Information von 500µg 7-Dehydrocholesterin Gehalt pro 100 Gramm Trockenmasse Eigelb wird in der Tat im Google-Ergebnis zum Artikel http://www.sciencedirect.com/science/article/pii/S0960076015301631 angezeigt. M.E. wäre schon eine Umwandlung im Bereich von ca. 50% des im Lebensmittel enthaltenen 7-DHC in Vitamin D effektiv. Wenn das funktioniert, könnte sich die Anschaffung einer 311 µm UVB-Lampe, mit der man dann auch regelmäßig das Eigelb (oder die Trinkmilch) betrahlt, schon lohnen. Im Sommerhalbjahr könnte man das Lebensmittel zu dem Zweck auch in die Sonne stellen, aber dann ist der Vitamin-D-Mangel eh kein so großes Problem. Ob die Bestrahlung des Lebensmittels, der eigenen Haut oder von beidem am günstigsten ist hängt u.A. davon, wie der Körper auf Strahlen einer UVB-Lampe reagiert, Rosenkohl (Diskussion) 20:37, 1. Dez. 2017 (CET)
- Eigelb enthält laut meiner Googelei 500µg 7-Dehydrocholesterin pro 100 Gramm Trockenmasse. Hühnereigelb besteht laut [16] zu 50% aus Wasser, sodass 100 Gramm frisches Eigelb ca. 250 µg 7-DHC enthält. Acht Gramm Eigelb würden also reichen, um den Tagesbedarf von Vitamin D3 (20 µg) zu decken, wenn dieses zu 100% umgewandelt wird, egal ob im Eigelb oder im Körper. Ein Eigelb wiegt ca. 20 Gramm, sodass ein Eigelb 2½ Tage reicht bzw alle 2,5 Tage ein Eigelb konsumiert werden muss. --Rôtkæppchen₆₈ 16:10, 30. Nov. 2017 (CET)
- Gut, allerdings wurde 7-Dehydrocholesterin (7-DHC) auch im Mikrogramm/100 ml-Bereich in Kuhmilch gefunden. https://www.ncbi.nlm.nih.gov/pubmed/225459 Daher kann ich nicht recht glauben, daß Eigelb von Hühnern keinen nenneswerten Gehalt von 7-DHC hat, Rosenkohl (Diskussion) 15:58, 30. Nov. 2017 (CET)
Sektenwerbung
Moin, heute fand ich einen Brief in einem handelsüblichen Privatpostumschlag in meinem Briefkasten. Es handelt sich um einen einseitigen Werbebrief der Zeugen Jehovas mit beigelegtem Faltblatt, auf dem ich weitere Broschüren oder ein Gespräch anfordern kann. Der Brief ist handgeschriebenen (die Gravur ist spürbar, es ist kein Druck). Der Absender mit Handynummer ist mir unbekannt. Am Briefkasten befindet sich ein Keine-Werbung-Aufkleber. Sollte sich mal ein Werbebrief im Kasten finden, so werfe ich ihnen normalerweise einfach weg. Mir bricht dabei kein Zacken aus der Krone. Handelt es sich aber um getarnte Sektenwerbung, dann sehe ich den Fall deutlich kritischer. Gab es nicht ein Gesetz, das unaufgeforderte Werbung religiöser Gruppen untersagt? Insbesondere wenn Werbung generell nicht erwünscht ist? Den Rechtsauskunftshinweis kenne ich und klebe ihn vorausschauend oben hin. --Eschenmoser (Diskussion) 19:05, 2. Dez. 2017 (CET)
- Die Zeugen sind nicht verboten. Wenn die nix mehr einwerfen dürften, dürften Caritas & Co vermutlich auch nicht mehr und das würde denen das hoch rentable Weihnachtsgeschäft verderben. Das wüßten die wohl zu verhindern.^^ --84.61.72.99 19:12, 2. Dez. 2017 (CET)
- Ersteres hat niemand behauptet, zweiteres sind (kirchliche) Hilfsorganisationen, aber keine Religionsgemeinschaften. --Eschenmoser (Diskussion) 19:25, 2. Dez. 2017 (CET)
- Die Bettelbriefe würde ich auch gerne loswerden. --84.136.254.36 19:34, 2. Dez. 2017 (CET)
- Das mit dem 'Handgeschrieben' kann man heute auch faken, inklusive spürbarer Gravur. Soll Vertrauen erwecken und so tun als hätte sich da echt jemand Zeit und Mühe gemacht. --84.136.254.36 19:33, 2. Dez. 2017 (CET)
Siehe auch Zeugen_Jehovas#Evangelisation_und_Mission: „Pro Monat investiert ein durchschnittlich aktiver Zeuge Jehovas etwa 17 Stunden“. Bei uns kommen die bei jedem Neuzuzüger vorbei. Ich habe sie sogar dreimal empfangen. Die haben Zeit, andere Leute gehen Fußball spielen oder editieren Wikipedia. Es liegt also durchaus drin, dass der Brief handgeschrieben ist. Entsprechend solltest du ihn auch behandeln. So dramatisch ist das nicht. --= (Diskussion) 20:03, 2. Dez. 2017 (CET)
- Du solltest dann vorsichtig sein, wenn die Kontaktaufnahme aufgrund anderer Vermögens/Einkommensverhältnisse aufgenommen wird. Normalerweise stehen religiöse – oder die vorgeben solche zu sein – auf der Matte, sobald es Geld oder eine Seele zu holen gibt. Wenn Du nicht gerade neu eingezogen bist oder die Konjunktur auch bei Dir angekommen ist, schau mal ob einer auf Deinen Namen bei den Auskunfteien Deinen Namen missbraucht hat. Die Handschrift deutet aber eher auf Vermögen Deinerseits oder ein sehr engagiertes Mitglied hin. Bei diesem Thema hat der deutsche Datenschutz jedenfalls hoffnungslos versagt und er zeigt sich diesbezüglich vergleichbar mit der Möglichkeit zur Nachrüstung vom Abgasskandal betroffener Fahrzeuge. – Er wird nicht durchgesetzt. --Hans Haase (有问题吗) 02:26, 3. Dez. 2017 (CET)
- Der deutsche Datenschutz versagt auch solche Spinner zu erfassen und den Rest der Welt davor zu schützen, welche nur Blödsinn von sich geben, an der Haustüre oder auch sonst wo.--2003:E8:33F4:E900:343C:A754:2405:AD8 08:06, 3. Dez. 2017 (CET)
- Wer bitte ist der "deutsche Datenschutz" und warum sollte der "Spinner erfassen und den Rest der Welt davor schützen, welche nur Blödsinn von sich geben"? --178.10.140.111 14:50, 3. Dez. 2017 (CET)
- Dies ist eine sehr gute Frage. Dazu muss man das Hasen-Echo-Prinzip in seinen Grundzügen verstehen. Es gibt einen Menschen, der meint, eine Äußerung von Hans Haase kann nur dann existieren, wenn er binnen 24 Stunden eine Antwort darauf verfasst. Es ist etwas leichter zu verstehen als die Existenz der dunklen Materie, aber nur um Nuancen.--Bluemel1 (Diskussion) 17:39, 3. Dez. 2017 (CET)
- Weil die Besuche solcher Leute auf Einkommens- und Besitzveränderungen folgen. Die Frage ist eben woher sie diese Informationen beziehen. Ins Geschäftsmodell von Auskunfteien sollte so etwas nicht passen. --Hans Haase (有问题吗) 18:27, 3. Dez. 2017 (CET)
- Hans Haase, ich finde deine Hypothese sehr interessant, dass die Zeugen Jehovas Einkommens-/Vermögensänderungen als Anlässe für Besuche verwenden. Hast du einen Beweis oder ein Indiz für diese Hypothese, oder hast du sie dir aus den Fingern gesogen? --= (Diskussion) 20:12, 3. Dez. 2017 (CET)
- Aus den Finger zu saugen hat in der WP:Auskunft nichts verloren. Es ist bekannt, dass Sekten und neu-religiöse Gruppen nach Schwachstellen und Traumata in der Persönlichkeit ihrer potentiellen neuen Mitgliedern suchen. Ein weiterer Hinweis war die Feststellung von Journalisten, dass die Daten der Schufa bis zu 50 % fehlerhaft sind. Es ist auch bekannt, dass gewisse Gruppen verschuldeten aus der Patsche helfen, aber das natürlich eine Preis hat. Nun muss man sich vorstellen, dass ein herabgesetztes Scoring bei der Schufa zur Erhöhung von Kreditzinsen führt, da Kreditanbieter ein höheres Ausfallrisiko darin sehen. Das wiederum ist aber der Nachteil in der Wettbewerbsfähigkeit des Kreditnehmers. Was man von außen nicht sieht, ist von wem einer Firma geführt wird. Es ist nicht von der Hand zu weisen, dass über solche Organisationen organisierte Kredite einen Vorteil schaffen können. Es gibt ein Beispiel eines Unternehmers, der aber nicht an die Öffentlichkeit wollte. Er sagte, dass sein Steuerberater einer gewissen religiösen Gruppe angehörte und er sein Geschäft aufgrund eines Beratungsfehlers schließen musste. Erstmal gegenüber dem Staat verschuldet kann auch Gefängnis drohen. (→aktuell der Fall Schlecker) Um aus einer solchen Sache rauszukommen schluckt man schon diverse Kröten. Man verkauft unter Preis oder kauft sich (wie z.B. Anton Schlecker für 54.000 €) frei. Im mir zugetragenen Fall wurde dies abgewendet, indem er sein Geschäft veräußerte. Der neue Eigentümer gehört derselben Gruppe an. Es gibt einen verschuldeten, der mir nicht persönlich bekannt ist. Dem wurde wohl so geholfen. Heute gehört er der helfenden Gruppe an. Mir sind Leute bekannt, die Opfer von massiven Fehlern der Finanzbehörden wurden. Bei denen standen die Jehovas ziemlich pünktlich auf der Matte als die Konten ihres zu rekrutierenden leer waren. Wenn ich mir das Drama ansehen, Geschäfte rein zum Zweck der Geldwäsche zu eröffnen (→anderer Abschnitt der Auskunft), kann ich mir ebenso vorstellen, dass Sekten und neu-religiöse Gruppen bevor sie die Politik erobern können Geld benötigen. Das wäre wohl recht leicht zu machen, wenn man seine Leute gezielt in Auskunfteien und Finanzämter einscheust. Da man heute, wie das Beispiel Strenz/Aserbaidschan zeigt, Parlamentsplätze über Parteispenden defacto mieten kann. In diesen Fällen macht die Staatsanwaltschaft nichts. In anderen sieht sie keine Beweise oder hinreichenden Anfangsverdacht bzw. kausalen Zusammenhang. Im Fall Mollath war das genau so. In anderen Fällen geht sie anonymen Hinweisen nach (jüngst in der SZ). Interpretiert: Diese könnten ebenso selbst verfasst sein, für den Fall, dass man keinen Kläger findet. Da muss man sich auch nicht wundern wie es der IS schafft, hier zu rekrutieren und quasi Flugzeugeweise neue Anhänger findet. Von gewissen kriminellen Banden ist bekannt, dass sie versuchen ihre Leute in die Polizei zu schleusen. --Hans Haase (有问题吗) 22:37, 3. Dez. 2017 (CET)
- Hans Haase, ich finde deine Hypothese sehr interessant, dass die Zeugen Jehovas Einkommens-/Vermögensänderungen als Anlässe für Besuche verwenden. Hast du einen Beweis oder ein Indiz für diese Hypothese, oder hast du sie dir aus den Fingern gesogen? --= (Diskussion) 20:12, 3. Dez. 2017 (CET)
- Weil die Besuche solcher Leute auf Einkommens- und Besitzveränderungen folgen. Die Frage ist eben woher sie diese Informationen beziehen. Ins Geschäftsmodell von Auskunfteien sollte so etwas nicht passen. --Hans Haase (有问题吗) 18:27, 3. Dez. 2017 (CET)
- Dies ist eine sehr gute Frage. Dazu muss man das Hasen-Echo-Prinzip in seinen Grundzügen verstehen. Es gibt einen Menschen, der meint, eine Äußerung von Hans Haase kann nur dann existieren, wenn er binnen 24 Stunden eine Antwort darauf verfasst. Es ist etwas leichter zu verstehen als die Existenz der dunklen Materie, aber nur um Nuancen.--Bluemel1 (Diskussion) 17:39, 3. Dez. 2017 (CET)
- Wer bitte ist der "deutsche Datenschutz" und warum sollte der "Spinner erfassen und den Rest der Welt davor schützen, welche nur Blödsinn von sich geben"? --178.10.140.111 14:50, 3. Dez. 2017 (CET)
- Der deutsche Datenschutz versagt auch solche Spinner zu erfassen und den Rest der Welt davor zu schützen, welche nur Blödsinn von sich geben, an der Haustüre oder auch sonst wo.--2003:E8:33F4:E900:343C:A754:2405:AD8 08:06, 3. Dez. 2017 (CET)
- Du solltest dann vorsichtig sein, wenn die Kontaktaufnahme aufgrund anderer Vermögens/Einkommensverhältnisse aufgenommen wird. Normalerweise stehen religiöse – oder die vorgeben solche zu sein – auf der Matte, sobald es Geld oder eine Seele zu holen gibt. Wenn Du nicht gerade neu eingezogen bist oder die Konjunktur auch bei Dir angekommen ist, schau mal ob einer auf Deinen Namen bei den Auskunfteien Deinen Namen missbraucht hat. Die Handschrift deutet aber eher auf Vermögen Deinerseits oder ein sehr engagiertes Mitglied hin. Bei diesem Thema hat der deutsche Datenschutz jedenfalls hoffnungslos versagt und er zeigt sich diesbezüglich vergleichbar mit der Möglichkeit zur Nachrüstung vom Abgasskandal betroffener Fahrzeuge. – Er wird nicht durchgesetzt. --Hans Haase (有问题吗) 02:26, 3. Dez. 2017 (CET)
Es sind überwiegend Klischees, die der Herr Haase hier zu Verschwörungstheorien verarbeitet und von sich gibt. Sein Lieblingsthema ist Mollath, das auch hier nicht fehlen darf. Wegen Mollath fühlt er sich auch von der bayrischen Polizei verfolgt, wie er bei seiner erfolglosen Adminbewerbung in 2015 auch beschreibt. Nichts von dem, was er da behauptet ist darum wahr und wenn nicht aus den Fingern gesogen, so doch zusammengereimt. Es ist seine Welt, in der er lebt.--2003:E8:33F4:E900:64FA:3D42:7F04:6695 23:04, 3. Dez. 2017 (CET)
Menschen als soziale und kommunikative Lebewesen werden sich bestimmt auch in Zukunft gegenseitig ansprechen und sich anschreiben dürfen. Wer damit ein ernsthaftes Problem hat, der sollte sich helfen lassen - aber nicht vom Anwalt, sondern vom Arzt. Insofern empfehle ich hier nicht den Rechtsauskunftshinweis, sondern eher den Gesundheitshinweis. --2A02:908:F461:4D00:559E:B2F1:4015:3738 23:03, 3. Dez. 2017 (CET)
@Eschenmoser: Im "Handbuch der Grundrechte in Deutschland und Europa lese ich: "Ein Vertragsstaat (der EMRK) darf nicht darüber entscheiden, ob ein Glaube oder die zum Bekenntnis eingesetzten Mittel legitim sind; Werbung für eine Religion darf er daher nicht verbieten." --King Rk (Diskussion) 00:02, 4. Dez. 2017 (CET)
- @King Rk: Danke für deine Antwort. Ich bin mir uneins, ob ich es als erschreckend oder aufschlussreich empfinden soll, dass es bis zum ersten Beitrag, der sich konkret mit den beiden Fragestellungen auseinandersetzt, anstatt assoziativ in nicht-gefragten Randaspekten zu wühlen, so lange gedauert hat. --Eschenmoser (Diskussion) 18:55, 4. Dez. 2017 (CET)
- Aus den Finger zu saugen hat in der WP:Auskunft nichts verloren. - Hans Haase, 2017. Satire vom Feinsten. --KayHo (Diskussion) 09:08, 4. Dez. 2017 (CET)
- Könntest Du mal genau lesen, statt irgendetwas zu als Satire, Klischee, Verschwörungstheorie oder Lieblingsthema zu bezeichnen? --Hans Haase (有问题吗) 13:01, 4. Dez. 2017 (CET)
- Ich weiß ja nicht wen du mit „Du“ meinst, wenn verschiedene Dinge von verschiedenen Leuten geschrieben wurden (meine multiplen Persönlichkeiten haben heute übrigens einen Tag Urlaub). Aber wenn jemand, der in der Auskunft ständig aus den Fingern gesogene Geschichten niederschreibt, meint, dass in der Auskunft aus den Fingern gesogene Geschichten nichts verloren hätten, ist die Satire unschwer zu erkennen. --KayHo (Diskussion) 13:11, 4. Dez. 2017 (CET)
- Nun, dann ist da verständlich, warum die Kleinkunstserien im TV zum geistigen Junkfood für Bildungshunger verkommen sind. --Hans Haase (有问题吗) 17:21, 4. Dez. 2017 (CET)
- Ich weiß ja nicht wen du mit „Du“ meinst, wenn verschiedene Dinge von verschiedenen Leuten geschrieben wurden (meine multiplen Persönlichkeiten haben heute übrigens einen Tag Urlaub). Aber wenn jemand, der in der Auskunft ständig aus den Fingern gesogene Geschichten niederschreibt, meint, dass in der Auskunft aus den Fingern gesogene Geschichten nichts verloren hätten, ist die Satire unschwer zu erkennen. --KayHo (Diskussion) 13:11, 4. Dez. 2017 (CET)
- Könntest Du mal genau lesen, statt irgendetwas zu als Satire, Klischee, Verschwörungstheorie oder Lieblingsthema zu bezeichnen? --Hans Haase (有问题吗) 13:01, 4. Dez. 2017 (CET)
Klimawandel-Historie
Kann man irgendwie rausfinden, in welchem Monat wie oft im Internet über Klimawandel geschrieben wurde? Also z.B. im August gab es 167000 Artikel über Klimawandel oder mit dem Stichwort Klimawandel oder intitle:Klimawandel. Wenn ich bei der Google-Suche einschränke auf einen Monat, dann sagt er mir leider die Trefferzahl nicht mehr. --85.212.223.222 15:53, 3. Dez. 2017 (CET)
- Passt vielleicht hierher als Beginn des Hypes: Mir liegt ein Buch vor von Anton Lenk: Die Gezeiten der Geschichte. Wie das Klima unsere Vergangenheit, Gegenwart und Zukunft beeinflußt. Gebundene Ausgabe – ECON-Verlag, November 1982, in dem manches von dem, was später zum Klimawandel geschrieben wurde, schon vorgedacht wird. --Pp.paul.4 (Diskussion) 17:02, 3. Dez. 2017 (CET)
- Die Trefferzahl bei Google ist sowieso wenig aussagekräftig. Das ist nur eine Schätzung. Die tatsächliche Trefferzahl ist oft sehr viel geringer. --Digamma (Diskussion) 19:31, 3. Dez. 2017 (CET)
- Vielleicht interessierst Du Dich ja auch dafür wie oft Wissenschaftler sich mit dem Thema befassen. Einen ersten Hinweis darauf gibt ein bekannter Artikel von Powell. Übrigens solltest Du auch überlegen, ob Du Dich für den Begriff "globale Erwärmung" (global warming) oder den Euphemismus "Klimawandel" (climate change) oder beide interessierst. 80.71.142.166 19:51, 3. Dez. 2017 (CET)
Das Wort ist zunächst mal uninteressant und es war ungeschickt, dass ich hier das Wort Klimawandel hingeschrieben habe. Mich interessiert, wie ich die Anzahl der Suchmaschinentreffer für ein bestimmtes Wort und eine bestimmte Zeit bekomme. Ähnlich wie Googles NGram Viewer.
- Hm. Aus meiner Sicht garnicht. Vielleicht speichert die Suchmaschine das Datum des letzten Scans der Website und zweifellos bestimmte Schlagworte, aber das Programm analysiert sicherlich nicht umfassend das Entstehungsdatum der Website, deren Inhalt und auf welche Zeit sich der Inhalt der Website bezieht bzw. aus welcher Zeit der Inhalt stammt. Der Erkenntnisgewinn, dass, um bei dem Beispiel zu bleiben, vielleicht im August mehr über die Klimakatastrophe in ihren Ursachen, ihrem Verlauf und in ihren Auswirkungen geschrieben wird als im Mai oder dass 2007 weniger geschrieben wurde als 2005, aber 2008 wieder mehr geschrieben wurde als 2005, ist von der Aussagekraft her auch so gering bis irrelevant, dass der Versuch und vor allem die Kosten, dies zu erheben in keinem Verhältnis zu dem erwartbaren Nutzen stehen. Denn wenn man das anständig untersuchen wollen würde müsste man zwingend etliche andere Faktoren hinzuziehen wie z.B. den Verlauf von Forschungsprogrammen, Kongresse, das Publizieren von Forschungsergebnissen und ob im politischen Streit gerade irgendeine Sau durchs Dorf getrieben wurde oder durch einen Regierungswechsel irgendwo eine andere Politik diskutiert wurde. oder wenn die Menschen auf Tuvalu nicht mehr nach und nach sondern massenhaft abhauen und wie es mittlerweile um Nauru, Kiribati, Vanuatu, Tokelau, Fidschi, Salomonen, Carteret-Inseln, die Malediven und die Bahamas steht oder ob London, Shanghai, New York und Hamburg hinsichtlich des Meeresspiegelanstiegs jetzt etwas unternehmen und nicht nur die Niederlande und Venedig. Auch dann wäre die Aussage über Publikationsmengen innerhalb von Zeitfenstern eigentlich für nichts sinnvoll zu gebrauchen. Dass während einer globalen Klimakonferenz mehr publiziert wird als sonst weiß man auch so. Daten erheben kostet Geld. Für Daten, die keinen Nutzen haben und in die Abteilung "Wissen das keiner braucht" gehören wird ernsthaft kein Geld ausgegeben. --84.172.87.233 03:52, 4. Dez. 2017 (CET)
Da ich bei Google die Suche nach Datum eingrenzen kann, speichert Google eine Historie. Und da Google genau weiss, wie viele Worte im Suchindex sind, ist auch die Anzahl determiniert. --85.212.213.191 10:06, 4. Dez. 2017 (CET)
- Aha. Und um welches Datum handelt es sich, das da eingegrenzt werden kann? Um – falls es überhaupt ausgeführt ist – den Date-Eintrag im Header der Website? Um das Datum des aktuellen Scans dieses Datenbankeintrags? Um das Datum des ersten Scans dieser URL? Um ein Datum aus dem Inhalt der Website? --84.172.87.233 15:33, 4. Dez. 2017 (CET)
FAZ-Kreuzworträtsel
Gibt es die FAZ-Kreuzworträtsel irgendwo online? --80.129.136.46 16:17, 3. Dez. 2017 (CET)
- Google mal danach. --Rôtkæppchen₆₈ 16:20, 3. Dez. 2017 (CET)
- Nix gefunden, deswegen frage ich ja hier.--80.129.136.46 16:23, 3. Dez. 2017 (CET)
- Meine Google spuckt das hier aus. --Rôtkæppchen₆₈ 16:40, 3. Dez. 2017 (CET)
- Rotkäppchen, sorry, aber das war unhöflich von dir und nicht angebracht, einfach eine Frage auf erledigt zu setzen, ohne sie beantwortet zu haben. Nicht jeder kann vielleicht so gut kugeln wie du. Solch ein Verhalten kenne ich gar nicht von dir (was an dieser Stelle im Kontext natürlich ein Kompliment sein soll, gell). --Tonialsa (Diskussion) 16:51, 3. Dez. 2017 (CET)
- Das hat mit unhöflich nichts zu tun. Wenn die Googelei nach FAZ-Kreuzworträtsel irgendwo online bei mir als vierter Treffer bzw FAZ-Kreuzworträtsel online bei mir als achter Treffer eindeutig ergibt, dass es das FAZ-Kreuzworträtsel nur im Print gibt, dann besteht keinerlei Notwendigkeit, hier noch einmal nachzufragen. Die wp:Au ist kein Google-Frontend, sondern eine Seite zur Beantwortung von Wissensfragen. --Rôtkæppchen₆₈ 17:37, 3. Dez. 2017 (CET)
- … die „trotz Benutzung der Suchfunktion der Wikipedia, einer Suchmaschine und des Archivs dieser Seite (Suchfeld unten) nicht“ zu klären waren, wie der erste Satz da ganz oben ziemlich klarstellt. --Kreuzschnabel 19:30, 3. Dez. 2017 (CET)
- Das hat mit unhöflich nichts zu tun. Wenn die Googelei nach FAZ-Kreuzworträtsel irgendwo online bei mir als vierter Treffer bzw FAZ-Kreuzworträtsel online bei mir als achter Treffer eindeutig ergibt, dass es das FAZ-Kreuzworträtsel nur im Print gibt, dann besteht keinerlei Notwendigkeit, hier noch einmal nachzufragen. Die wp:Au ist kein Google-Frontend, sondern eine Seite zur Beantwortung von Wissensfragen. --Rôtkæppchen₆₈ 17:37, 3. Dez. 2017 (CET)
- Rotkäppchen, sorry, aber das war unhöflich von dir und nicht angebracht, einfach eine Frage auf erledigt zu setzen, ohne sie beantwortet zu haben. Nicht jeder kann vielleicht so gut kugeln wie du. Solch ein Verhalten kenne ich gar nicht von dir (was an dieser Stelle im Kontext natürlich ein Kompliment sein soll, gell). --Tonialsa (Diskussion) 16:51, 3. Dez. 2017 (CET)
- Meine Google spuckt das hier aus. --Rôtkæppchen₆₈ 16:40, 3. Dez. 2017 (CET)
- Der Link - danke dafür - ist vier Jahre alt. Da hätte sich in der Zwischenzeit durchaus etwas ändern können.--80.129.136.46 20:39, 3. Dez. 2017 (CET)
- Vielleicht solltest Du die Suchmaschine wechseln, wenn Du Google nicht zutraust, ein Online-Kreuzworträtsel in seine Datenbank aufzunehmen. Ich bin überzeugt, dass das gesuchte Online-Kreuzworträtsel, wenn es denn existierte, über Google aufzufinden wäre. --Rôtkæppchen₆₈ 21:09, 3. Dez. 2017 (CET)
- +1 Siehe auch: Hommingberger Gepardenforelle. Wenn die FAZ es ins Internet stellen würde dann würde man es auch finden. Wenn ich nach dem Fisch und FAZ suche bekomme ich als 2. Treffer das hier. -- Mauerquadrant (Diskussion) 05:13, 4. Dez. 2017 (CET)
- Dass das Kreuzworträtsel, wenn es online aufrufbar wäre, von Google gefunden würde, muss nicht sein: Möglicherweise erfordert es eine Anmeldung, oder es ist nur in einer App verfügbar. --BlackEyedLion (Diskussion) 13:18, 4. Dez. 2017 (CET)
- Geht es um die Quadrattortur der Frankfurter Allgemeinen Sonntagszeitung? (Wenn ja, hätte das sinnvollerweise in der Frage beschrieben sein sollen.) Die sehe ich gerade online vor mir in der FAZ-Kiosk-App. --BlackEyedLion (Diskussion) 13:31, 4. Dez. 2017 (CET)
- Auch für das ominöse Freitagsrätsel sollte der Fragesteller in der App schauen. Meines Erachtens ist darin die vollständige Druckausgabe enthalten. --BlackEyedLion (Diskussion) 13:41, 4. Dez. 2017 (CET)
- Geht es um die Quadrattortur der Frankfurter Allgemeinen Sonntagszeitung? (Wenn ja, hätte das sinnvollerweise in der Frage beschrieben sein sollen.) Die sehe ich gerade online vor mir in der FAZ-Kiosk-App. --BlackEyedLion (Diskussion) 13:31, 4. Dez. 2017 (CET)
- Dass das Kreuzworträtsel, wenn es online aufrufbar wäre, von Google gefunden würde, muss nicht sein: Möglicherweise erfordert es eine Anmeldung, oder es ist nur in einer App verfügbar. --BlackEyedLion (Diskussion) 13:18, 4. Dez. 2017 (CET)
- +1 Siehe auch: Hommingberger Gepardenforelle. Wenn die FAZ es ins Internet stellen würde dann würde man es auch finden. Wenn ich nach dem Fisch und FAZ suche bekomme ich als 2. Treffer das hier. -- Mauerquadrant (Diskussion) 05:13, 4. Dez. 2017 (CET)
- Vielleicht solltest Du die Suchmaschine wechseln, wenn Du Google nicht zutraust, ein Online-Kreuzworträtsel in seine Datenbank aufzunehmen. Ich bin überzeugt, dass das gesuchte Online-Kreuzworträtsel, wenn es denn existierte, über Google aufzufinden wäre. --Rôtkæppchen₆₈ 21:09, 3. Dez. 2017 (CET)
Regressforderungen
Meine Mutter hat sich diese Woche den Finger gebrochen als sie über eine Brücke gegangen ist und dabei ausgerutscht ist. Im Nachhinein hat sie erfahren, dass ein Bekannter schon mehrere Personen dabei beobachtet haben, wie sie auf derselben Brücke gestürtzt sind. Dieser hatte daraufhin zufälligerweise bei den Behörden der Stadt schriftlich einen Hinweis auf die Gefahr gegeben. Aus meiner Sicht kann meine Mutter Regressansprüche stellen, insbesondere da der Stadt die Gefahr ja bekannt gewesen sein muss. Falls ja, hat jemand einen Hinweis, wie man das normalerweise macht? Braucht man da einen Anwalt? Was sind die Schritte, die sie nun einleiten muss. Wo stellt sie einen solchen Antrag? 80.71.142.166 19:44, 3. Dez. 2017 (CET)
- Soviel ich weiss stellt die Unfallversicherung deiner Mutter die Regressforderung an jene Behörde, welche die Brücke ordentlich unterhalten soll. Handelte die Behörde fahrlässig, hat die Regressforderung Aussicht auf Erfolg. Hat deine Mutter die Behandlung des gebrochenen Fingers selbst bezahlt, kann sie direkt die Behörde angehen.--Keimzelle talk 20:27, 3. Dez. 2017 (CET)
- Die Chancen, Schmerzensgeld oder Schadenersatz von der Stadt zu bekommen sind sehr gering. Die Stadt wird behaupten, der Geschädigte habe eine erhebliche Mitschuld, z.B. weil es erkennbar glatt war oder Schnee gelgen hat. Etwas anderes wäre es natürlich, wenn auf der Brücke z.B. ein Holzbohle kaputt ist und dadurch der Sturz zustande kam. Dann hat man reelle Chancen und schreibt zuerst einmal die Stadt an und bittet um eine Stellungnahme. --85.212.223.222 20:44, 3. Dez. 2017 (CET)
- Wieso soll jemand anders dafür einstehen, wenn deine Mutter nicht richtig laufen kann? Da hätte sie mal besser aufpassen sollen, wahrscheinlich hatte sie auch noch unangemessenes Schuhwerk an und war von ihrem Smartphone abgelenkt anstatt mal auf den Weg zu achten. Das sage nicht ich, sondern das ist das, was der Verkehrssicherungspflichtige sagen wird - aus den obigen Ausführungen ergibt sich für mich auch nicht, dass das die Stadt sein muss. --2003:CC:ABD9:3D00:E14E:5514:989D:E0B6 21:28, 3. Dez. 2017 (CET)
- Das sind sehr viele Vermutungen. Grundsätzlich hat die Stadt eine Pflicht, verkehrssichere Wege bereitzustellen. Ob diese Pflicht verletzt wurde, kann ein kontaktierter Anwalt besser einschätzen als wir aus der Ferne. Daher finde ich die Idee, einen Anwalt zu konsultieren, nicht schlecht.--Bluemel1 (Diskussion) 07:43, 4. Dez. 2017 (CET)
- Wieviele Menschen, die diese Brücke nutzen, haben sich dabei verletzt? Kann es auf anderen Brücken (im November) auch rutschig sein?--Wikiseidank (Diskussion) 13:14, 4. Dez. 2017 (CET)
- Das sind sehr viele Vermutungen. Grundsätzlich hat die Stadt eine Pflicht, verkehrssichere Wege bereitzustellen. Ob diese Pflicht verletzt wurde, kann ein kontaktierter Anwalt besser einschätzen als wir aus der Ferne. Daher finde ich die Idee, einen Anwalt zu konsultieren, nicht schlecht.--Bluemel1 (Diskussion) 07:43, 4. Dez. 2017 (CET)
Glyphosat-Theater
Warum wird da jetzt eigentlich so ein Theater um die Verlängerung der Glyphosat-Zulassung gemacht? Die europäischen Behörden haben sich für eine Verlängerung ausgesprochen. Die IARC stuft Glyphosat in Kategorie 2A (wahrscheinlich krebserregend) ein, ohne stichhaltige Belege dafür zu liefern. Eine Nein-Stimme oder Enthaltung Deutschlands hätte eine Verlängerung der Zulassung nicht verhindern können. Weshalb regen sich die Leute denn so auf? --2003:DF:1BD0:5C00:A06E:1EC4:9AC1:799 17:14, 28. Nov. 2017 (CET)
- Was von dem gesamten Zulassungsvorgang siehst du da als Theater? denn so simpel kann man das ganze nicht sehen - außerdem ist D nicht allein die EU --K@rl 17:24, 28. Nov. 2017 (CET)
- Doch, die deutsche Stime war entscheidend. Siehe hier und Qualifizierte Mehrheit (EU). --Joyborg 19:14, 28. Nov. 2017 (CET)
- Be einer Stimmenmehrheit ist nie eine Einzelstimme ausschlaggebend. Die Mehrheit ergibt sich nämlich nur aus der Summe der Stimmen. --77.186.90.106 07:24, 29. Nov. 2017 (CET)
- Was ich nicht verstehe: unser Minister behauptet ja, durch sein Ja-Wort hätte er mitgeholfen, dass die Glyphosat-Nutzung beschränkt wird. Wie das? --85.212.228.27 20:56, 28. Nov. 2017 (CET)
- Auf EU-Ebene gibt es den Kompromiss zwischen Befürwortern und Gegnern von Glyphosat, die Zulassung von Glyphosat um nur fünf statt wie ursprünglich geplant zehn Jahre zu verlängern. In dieser Zeit soll dann herausgefunden werden, ob an den Erkenntnissen des IARC was dran ist. --Rôtkæppchen₆₈ 21:28, 28. Nov. 2017 (CET)
- Krötenschlucken
- Koalitionsverhandlungen sind normalerweise Kuhhandel:"Ich bekomme diese Milchkuh und du schluckst eine Kröte, dafür bekommst du eine andere Milchkuh und ich schlucke eine Kröte." Nun hat ein CSU-Minister die SPD schon mal zu einer Kröte gezwungen, für die die CSU keine Kröte als Gegenleistung schlucken soll.
- Verhandlungstaktisch müsste der Minister sang- und klanglos in der Versenkung verschwinden. Mal sehen, mit welcher Zusage die CSU das bezahlen muss. Ich fände die Abschaffung der PKW-Maut für angemessen. Yotwen (Diskussion) 07:36, 29. Nov. 2017 (CET)
- Jap, und der Dobrindt gleich mit. --178.4.189.24 01:21, 30. Nov. 2017 (CET)
- Auf EU-Ebene gibt es den Kompromiss zwischen Befürwortern und Gegnern von Glyphosat, die Zulassung von Glyphosat um nur fünf statt wie ursprünglich geplant zehn Jahre zu verlängern. In dieser Zeit soll dann herausgefunden werden, ob an den Erkenntnissen des IARC was dran ist. --Rôtkæppchen₆₈ 21:28, 28. Nov. 2017 (CET)
- [17] Glyphosat ist eigentlich ein Rohrreiniger. Als Pflanzenschutzmittel wird er immer in Cocktails, aber nie alleine auf Risiko und Karzenogenität untersucht. Dieses Theater ist nichts anderes als die vollendete Klientelpolitik. In den USA gibt es dafür die Nachhaftung und Sammelklagen. Die Glyphosat-Cocktails verschwinden schnell wieder und werden gegen neue ausgetauscht. Das Problem: Pflanzen sind oft einjährig und passen sich schneller an. Unkräuter müssen keinen Ertrag liefern. Das sind alles Eigenschaften, die solche Pflanzen schnell auch gegen Glyphosat resistent werden lassen. Wen die Politik tatsächlich vertritt und in wessen Interesse sie handelt, haben investigative Journalisten längst herausgefunden. --Hans Haase (有问题吗) 02:12, 30. Nov. 2017 (CET)
- In wessen Auftrag hat denn der Minister gehandelt?--2003:E8:33C5:F900:97A:F45F:A969:1E67 07:59, 30. Nov. 2017 (CET)
- Spekulationen dazu bitte nicht hier, sondern bestenfalls im Café. --92.212.5.100 12:02, 30. Nov. 2017 (CET)
- Schmidt wurde gerade mal von Mutti gerügt. Konsequenzen hatte es nicht. Es war also geduldet.[18][19] Schmidt hatte diese Aktion lange im Voraus geplant.[20] Wie vor 17 Jahren bereits geschehen, dürfte Schmidt damit den Blüm gemacht haben und mit dieser ATacke seine Rente bestens gesichert haben.[21] --Hans Haase (有问题吗) 00:24, 4. Dez. 2017 (CET)
- Spekulationen dazu bitte nicht hier, sondern bestenfalls im Café. --92.212.5.100 12:02, 30. Nov. 2017 (CET)
- In wessen Auftrag hat denn der Minister gehandelt?--2003:E8:33C5:F900:97A:F45F:A969:1E67 07:59, 30. Nov. 2017 (CET)
- Archivierung dieses Abschnittes wurde gewünscht von: Keine Wissensfrage. Nobody Perfect (Diskussion) 12:06, 6. Dez. 2017 (CET)
Lose Betonklötze
Inwiefern stellen lose vor Weihnachtsmärkten abgestellte Betonklötze einen Sicherheitsgewinn dar? --Rôtkæppchen₆₈ 02:11, 30. Nov. 2017 (CET)
- Als Bollard müssten sie verankert sein. Sonst geht es darum, die Masse eines fahrenden LKW zu verzögern. Einen Namen haben die Dinger auch schon. →Merkel-Legos. (Update: Politisch korrekt: Nizza-Steine) Aber frage bitte nicht wer ihn sich erdacht haben könnte. --Hans Haase (有问题吗) 02:31, 30. Nov. 2017 (CET)
- Ich könnte mir vorstellen, daß sie beim Überfahren mit unmodifizierten Fahrzeugen an diesen einige Beschädigungen hervorrufen könnten, die die Weiterfahrt unmöglich machen - Achsbruch oder sowas. Ansonsten psychologische Kriegsführung: Das durchschnittliche Daesch-Arschloch glaubt, daß das ein wirksames Hindernis ist, und versucht es deswegen nicht, und das Publikum glaubt, daß sich Muttipapa Staat um seine Sicherheit kümmert. Das kann durchaus wirksam sein - besser und billiger als ein wirksamer Einbruchsschutz ist schließlich die glaubhafte Vortäuschung des Vorhandenseins eines solchen. --77.186.90.106 03:24, 30. Nov. 2017 (CET)
- Ist ja auch logisch. 7,5t gegen 2,4t ist Billiard spielen. Was sie nicht gemacht haben, ist auszuprobieren was passiert, wenn man die Steine vor dem Bordstein aufstellt. Es kann auch schiefgehen. Wenn ich Bürgermeister wäre und nun zum bevorstehenden Weihnachtsmarkt absichern müsste und keine neueren Ergebnisse hätte, würde ich die Steine mit der Schmalseite vor den Bordstein stellen. --Hans Haase (有问题吗) 07:15, 30. Nov. 2017 (CET)
- Ich denke, in 99% aller Fälle kann man mit einem LKW keine besonderes hohe Geschwindigkeit erreichen, bevor man an die Sicherheitszone ankommt. Damit ist auch die kinetische Energie begrenzt. Wenn ich eine 1000m lange Ausfallstrasse (ohne anderen Verkehr) habe, dann ist der Sicherheitsgewinn sich nur gering. Nach dem Aufprall ist der Fahrer aber ohnehin ausser Gefecht gesetzt (platt oder zumindest sind seine Zahnabdrücke im Lenkrad und der LKW ist Schrott. Also wäre dann alles nach vielleicht 50m "safe". Ohne Kenntnis der Reibungswiderstände Beton/Asphalt etc. ist aber alles Weitere Spekulatius.
- Bordstein als Anschlag geht übrigens nur bedingt. Die Weihnachtsmärkte die ich kenne beginnen nicht mit einem Bordstein. Wenn dann wäre das aber der optimale Standort. --Wassertraeger (إنغو) 07:32, 30. Nov. 2017 (CET)
- BK Diese Betonklötze sind wie von 77.xy schon beschrieben in der Form und in der Masse gut genug sich unter dem Auto so zu verkeilen, es so zu beschädigen, dass es zum Stillstand kommt und einige Energie verringert wird. Durch das Aufstellungsmuster bereits im Vorfeld (Slalom) wird zudem verhindert, dass ein Fahrzeug Fahrt aufnehmen kann und gefördert, dass es sich frühzeitig verrät. Den absoluten Schutz gibt es aber nicht.--2003:E8:33C5:F900:97A:F45F:A969:1E67 07:45, 30. Nov. 2017 (CET)
- Sicher kann man leicht 10 t schwere Klötzer bauen aber das wäre logistisch wenig sinnvoll. Was da jetzt benutzt wird, ist eine schnelle Antwort der Industrie auf ein Problem. Es ist auch nicht alles sinnvoll, was machbar ist. Panzersperren sind leicht und billig, die will aber sicher keiner auf dem Weihnachtsmarkt sehen. --M@rcela 07:49, 30. Nov. 2017 (CET)
- Interessantes (und erschreckendes) Video. Bei frontalem Aufprall ist es offenbar egal, ob die Blöcke verankert sind oder nicht: Sie werden vom LKW "überflogen". Damit bleibt dann eigentlich nur die (relativ billige, aber platzfressende) "mobile Panzersperre": (z. B. mit Sand) beladene LKW oder Auflieger so aufstellen, daß man nur im Slalom und somit langsam drumherum kommt. Frontal durchbrechen geht wegen der Masse nicht. -- Man muß sich aber darüber im Klaren sein, daß Defensivmaßnahmen das Problem vom falschen Ende her anfassen: Es gibt zu viele potentielle Anschlagsziele. Seit der Antike bekämpft man z. B. Piraten traditionell in ihren Heimathäfen - entsprechend müssen die organisatorischen Strukturen der Drecksmuchels zerschlagen werden, sowohl auf dem Gefechtsfeld wie an der Heimatfront. Ich gehe davon aus, daß letzteres auch geschieht - es liegt in der Natur der Sache, daß das nicht am die Große Glocke gehängt wird. --78.51.117.177 09:00, 30. Nov. 2017 (CET)
- Smuchels?--2A0A:A540:7CBD:0:41BB:C595:2886:ABEE 09:26, 30. Nov. 2017 (CET)
- [22] --Rôtkæppchen₆₈ 09:45, 30. Nov. 2017 (CET)
- Interessant... Im Schlesischen ist ein Muchel etwas anderes. Ob da "tückisch" irgendwie nach "türkisch" rübergerutscht ist...?? GEEZER … nil nisi bene 11:14, 30. Nov. 2017 (CET)
- "Meuchler" wäre schon nah dran ... --92.212.5.100 11:42, 30. Nov. 2017 (CET)
- Interessant... Im Schlesischen ist ein Muchel etwas anderes. Ob da "tückisch" irgendwie nach "türkisch" rübergerutscht ist...?? GEEZER … nil nisi bene 11:14, 30. Nov. 2017 (CET)
- Es handelt sich um ein sog. Fugen-S: gibt's auch als n, z. B. in "Stunde-n-kilometer". --78.51.117.177 10:36, 30. Nov. 2017 (CET)
- Ja, gut – aber es war allein der Muchel, der (mir) hier völlig unbekannt war. 2A0A:A540:7CBD:0:41BB:C595:2886:ABEE 12:46, 30. Nov. 2017 (CET)
- [22] --Rôtkæppchen₆₈ 09:45, 30. Nov. 2017 (CET)
- Smuchels?--2A0A:A540:7CBD:0:41BB:C595:2886:ABEE 09:26, 30. Nov. 2017 (CET)
- Interessantes (und erschreckendes) Video. Bei frontalem Aufprall ist es offenbar egal, ob die Blöcke verankert sind oder nicht: Sie werden vom LKW "überflogen". Damit bleibt dann eigentlich nur die (relativ billige, aber platzfressende) "mobile Panzersperre": (z. B. mit Sand) beladene LKW oder Auflieger so aufstellen, daß man nur im Slalom und somit langsam drumherum kommt. Frontal durchbrechen geht wegen der Masse nicht. -- Man muß sich aber darüber im Klaren sein, daß Defensivmaßnahmen das Problem vom falschen Ende her anfassen: Es gibt zu viele potentielle Anschlagsziele. Seit der Antike bekämpft man z. B. Piraten traditionell in ihren Heimathäfen - entsprechend müssen die organisatorischen Strukturen der Drecksmuchels zerschlagen werden, sowohl auf dem Gefechtsfeld wie an der Heimatfront. Ich gehe davon aus, daß letzteres auch geschieht - es liegt in der Natur der Sache, daß das nicht am die Große Glocke gehängt wird. --78.51.117.177 09:00, 30. Nov. 2017 (CET)
- Sicher kann man leicht 10 t schwere Klötzer bauen aber das wäre logistisch wenig sinnvoll. Was da jetzt benutzt wird, ist eine schnelle Antwort der Industrie auf ein Problem. Es ist auch nicht alles sinnvoll, was machbar ist. Panzersperren sind leicht und billig, die will aber sicher keiner auf dem Weihnachtsmarkt sehen. --M@rcela 07:49, 30. Nov. 2017 (CET)
- BK Diese Betonklötze sind wie von 77.xy schon beschrieben in der Form und in der Masse gut genug sich unter dem Auto so zu verkeilen, es so zu beschädigen, dass es zum Stillstand kommt und einige Energie verringert wird. Durch das Aufstellungsmuster bereits im Vorfeld (Slalom) wird zudem verhindert, dass ein Fahrzeug Fahrt aufnehmen kann und gefördert, dass es sich frühzeitig verrät. Den absoluten Schutz gibt es aber nicht.--2003:E8:33C5:F900:97A:F45F:A969:1E67 07:45, 30. Nov. 2017 (CET)
Tschechenigel kann man ja nicht hinstellen, weil die würden sofort von Metalldieben geklaut. Realwackel (Diskussion) 12:51, 30. Nov. 2017 (CET)
- Man könnte stattdessen Betontetrapoden nehmen, die sich gegen das Wegschieben per LKW wehren. --Rôtkæppchen₆₈ 13:16, 30. Nov. 2017 (CET)
- Ich fände die jedenfalls formschöner als so olle Klötze. Realwackel (Diskussion) 13:31, 30. Nov. 2017 (CET)
- Die Aufhübschung mit Geschenkschleifen finde ich total daneben. --Rôtkæppchen₆₈ 13:34, 30. Nov. 2017 (CET)
- Ich fände die jedenfalls formschöner als so olle Klötze. Realwackel (Diskussion) 13:31, 30. Nov. 2017 (CET)
- (BK) Einzelne Tetrapoden und dann noch auf hartem Untergrund sind viel zu gefährlich, das wird nicht passieren. Am effektivsen wären schlanke Betonkörper, die von LKW-Rädern unterfahren werden und auf Spundwandträgern befestigt werden. Wäre mal ne Herausforderung für Architekten, da könnten die mal was Sinnvolles erfinden. --M@rcela 13:39, 30. Nov. 2017 (CET)
- Betonklötze sind nur ein Teil des Sicherheitskonzepts. Ich habe mir das mal von einem Verantwortlichen erklären lassen, will aber die Details dazu natürlich nicht öffentlich erklären. Nur soviel: Es gibt Maßnahmen, die ergriffen werden können, noch bevor der LKW zu den Betonklötzen kommt. Die Klötze und Streifenpolizisten sind nur ein sichtbarer Teil der Maßnahme, es gibt nicht sichtbare Teile des Sicherheitskonzepts. Aber absolute Sicherheit gibts nicht, egal welches Sicherheitskonzept man anwenden will. Die Klötze sind übrigens auch zugleich ein Sicherheitsrisiko, weil sie im Notfall den Zugang für Rettungskräfte blockieren können und weil sie Engstellen beim Verlassen der Zone darstellen, falls eine Panik ausbricht.--Giftzwerg 88 (Diskussion) 13:46, 30. Nov. 2017 (CET)
- Ich hätte ja auch gerne mit Claymores abgesicherte M93 für die Perimeterabsicherung hinter dem Haus, aber ist das für einen Weihnachtsmarkt nicht übertrieben? Realwackel (Diskussion) 13:52, 30. Nov. 2017 (CET)
- Realwackel fühlte sich berechtigt, folgenden Beitrag "wegen unappetitlicher Wortwahl" zu zensieren:
- Die Funktionalität eines Sicherheitskonzepts, also die Eignung, Anschläge mit hinreichend großer Sicherheit zu verhindern, ist nur die eine Seite der Medaille. Die andere ist das subjektive öffentliche Sicherheitsgefühl, und zu dem tragen "unsichtbare" Maßnahmen nicht bei (und sichtbare auch nicht unbedingt). Vielleicht sollten die Behörden einfach mal eine Liste der ihnen bekannten "Gefährder" inkl. Adressen und Fotos veröffentlichen, "damit man sich vor ihnen in Acht nehmen kann" ;-) . Da wüßte man doch, woran man ist, und muß sich nicht gleich beim Anblick irgendwelcher Südländer/Orientalen/Schwarzhäute unbehaglich fühlen. --78.51.117.177 14:11, 30. Nov. 2017 (CET)
- Zensoren gehören übrigens aufgehängt. --78.51.117.177 15:03, 30. Nov. 2017 (CET)
- Wer nun dringendst auf dem Weihnachtsmarkt Leute umbringen will, der eröffne doch bitte eine Glühweinbude. Der Fallout an Verkehrstoten ist enorm. -- Janka (Diskussion) 14:49, 30. Nov. 2017 (CET)
- Ja, aber für Leute, die nicht von Moslems umgebracht werden, interessiert sich doch keine Sau... Geoz (Diskussion) 16:49, 30. Nov. 2017 (CET)
- Dieser Breiwik war ein schwarzer Moslem, genauso wie Dylan Roof. Man hätte sie beide nicht in Land lassen sollen.--Giftzwerg 88 (Diskussion) 18:25, 30. Nov. 2017 (CET)
- Aus strategischer Warte betrachtet sind Terroristen ein Polizeiproblem (schwer zu entdecken, leicht zu bekämpfen). Das unterscheidet sie von Armeen (leicht zu entdecken, schwer zu bekämpfen). Das Blöde ist, dass sich seit Al-Kaida die strategische Stossrichtung der Terroristen verändert hat. Während Terroristen früher ziemlich konzentriert gegen bestimmte Ziele vorgingen (Flugzeuge, Arbeitgeberpräsidenten, Bänker, Politiker und Karikaturisten) zielt der Terror heute weitgehend auf Nobodies in möglichst grosser Anzahl. Mit der Verlagerung des Ziels konnten die Terroristen die Identifikation der Opfer deutlich vereinfachen. Sie zielen einfach nur noch auf einen Platz und überlassen es dem Zufall, wen sie dabei abmurksen.
- Weil aber gleichzeitig Politiker nicht mehr zu den primären Zielen zählen, müssen sie auch keine wirksamen Schutzmassnahmen mehr ergreifen. Yotwen (Diskussion) 17:19, 30. Nov. 2017 (CET)
- Früher hat sich außenpolitische Aggression auch mehr gegen Machthaber gerichtet. Heutzutage richtet sie sich in ihren Auswirkungen vermehrt direkt gegen die Bevölkerung. Solange Unternehmer davon profitieren, wenn dank unserer Politik andere Länder destabilisieren und solange unsere Volksvertreter das eine nicht konsequent in Bezug zu dem anderen setzen, bleibt die Situation beschissen. --92.212.5.100 17:57, 30. Nov. 2017 (CET)
- Ja, aber für Leute, die nicht von Moslems umgebracht werden, interessiert sich doch keine Sau... Geoz (Diskussion) 16:49, 30. Nov. 2017 (CET)
- Wer nun dringendst auf dem Weihnachtsmarkt Leute umbringen will, der eröffne doch bitte eine Glühweinbude. Der Fallout an Verkehrstoten ist enorm. -- Janka (Diskussion) 14:49, 30. Nov. 2017 (CET)
- Das ist m.E eher nichts, bei dem primär zwischen „früher“ und „heute“ unterschieden werden sollte, sondern etwas, das mit der dahinterstehenden Bewegung/Ideologie und deren Zielen zusammenhängt. Militante linke Gruppen wie die ETA oder die RAF hatten nie den Otto-Normalbürger im Visier, sondern stets nur Repräsentanten des zu bekämpfenden Systems: Bundespolizisten, Angehörige von NATO-Streitkräften, Funktionsträger in Politik und Wirtschaft, u.a. weil es als kontraproduktiv erachtet wurde, die gesamte Bevölkerung gegen sich aufzubringen (wobei dieser Plan, wie wir alle wissen, nicht wirklich aufging). Militante Islamisten sind religiöse Fundamentalisten, deren Heilige Schrift es ihnen gestattet, im Dschihad soviele Ungläubige zu töten, wie möglich und/oder nötig. Ihr Ziel besteht, was den Westen angeht, m.E. darin, einen/den „Kulturkampf“ zwischen islamischen Migranten und der „autochthonen“, mehrheitlich christlich oder atheistisch geprägten Bevölkerung zu entfachen/schüren, bis hin zum Bürgerkrieg. Gerade deshalb ist es m.E. auch wichtig, nicht sämtliche im Westen lebende Muslime unter Generalverdacht zu stellen und/oder sogenannte „islamkritische“ Bewegungen zu unterstützen, denn die verfolgen im Grunde das gleiche Ziel. Wer also sagt: „Heutzutage richtet sich Terrorismus vermehrt direkt gegen die Bevölkerung,“ meint eigentlich: „Heutzutage dominieren militante Gruppierungen, mit deren Ideologie und politischen Zielen es vollauf vereinbar ist, willkürlich und soviele Zivilisten wie möglich zu töten.“ --Gretarsson (Diskussion) 19:19, 30. Nov. 2017 (CET); nachträgl. modifiziert 19:21, 30. Nov. 2017 (CET)
- Alles richtig. Nur kannst du einen Kessel nicht vom Platzen abhalten, indem du den Deckel fester draufklemmst, während von unten weitergeköchelt wird. Erstmal muss der Deckel hoch, der Druck muss raus. Der Deckel, das ist das ewige Gejammere von "links", man dürfe nun aber ganz wichtig nichts gegen irgendeinen Ausländer sagen. Weil Ausländer ja auch nur Menschen sind. Stimmt, aber eben mit weniger Rechten als Inländer. Und wenn ein Mensch in seiner Ausländereigenschaft Scheiße gebaut hat – also illegale Einreise, nicht vorliegende Asylgründe, illegale Arbeitsaufnahme im Asylverfahren, Verstoß gegen die Ausreisepflicht – dann muss man das auch so sagen können, es kam bis zu dieser erneuten Merkelei ohnehin selten genug vor. Aber selbst das war ja praktisch unmöglich, ohne als Nazi beschimpft zu werden. Und jetzt haben wir den Salat. Jetzt ist jeder Ausländer (also zumindest jeder Orientale) bis zum Beweis des Gegenteils erstmal ein Bösewicht, und als Nazi beschimpft zu werden kann man sich inzwischen als Beweis der Anerkennung gesunden Menschenverstandes wie einen Orden an die Brust heften – vielen Dank, ihr gutmeinenden Medienschluffis. Ihr seid I-d-i-o-t-e-n, vier Sterne. Mindestens.
- Der Moralkompass hat sich verstellt. Aber nicht so, wie der "Linke" oder der Islamiker (Brüder im Geiste der Revolution) sich das vorgestellt haben. Der große Knall wird wieder ein völkischer sein, vielleicht macht der Pole ja diesmal mit, der Franzos' fällt sowieso wieder um. Und dann hat kann der Linke sich schonmal marxistisch-angemessen in ein Teehaus in Rest-GB zurückziehen und der Islamiker gerne den Heldentod sterben. Und der Deutschtürke wird sich fragen, wegen was er diese Scheiße eigentlich verdient hat. Antwort: Wegen nix. -- Janka (Diskussion) 00:26, 1. Dez. 2017 (CET)
- ? Da das hier eh schon nicht mehr viel mit der eigentlichen Frage zu tun hat, werde ich mir eine Antwort auf dieses Strohmanballett verkneifen... --Gretarsson (Diskussion) 00:59, 1. Dez. 2017 (CET)
- Du schriebst: ist es m.E. auch wichtig, nicht sämtliche im Westen lebende Muslime unter Generalverdacht zu stellen und/oder sogenannte „islamkritische“ Bewegungen zu unterstützen. Dieser Zug ist schon vor Jahren abgefahren. Der Generalverdacht ist da und die Adventsdeko aus Beton ist sein Ausdruck. Wir stellen das Zeug ja nicht wegen der Breiviks da hin. Oder wegen besoffener Autofahrer, die weit zahlreicher Fußgänger ummähen. Wir stellen's hin, weil der Islamiker uns den Krieg erklärt hat und der Moslem sagt, ihn ginge das nichts an. So zieht man Generalverdacht auf sich. -- Janka (Diskussion) 02:37, 1. Dez. 2017 (CET)
- ? Da das hier eh schon nicht mehr viel mit der eigentlichen Frage zu tun hat, werde ich mir eine Antwort auf dieses Strohmanballett verkneifen... --Gretarsson (Diskussion) 00:59, 1. Dez. 2017 (CET)
- Das ist m.E eher nichts, bei dem primär zwischen „früher“ und „heute“ unterschieden werden sollte, sondern etwas, das mit der dahinterstehenden Bewegung/Ideologie und deren Zielen zusammenhängt. Militante linke Gruppen wie die ETA oder die RAF hatten nie den Otto-Normalbürger im Visier, sondern stets nur Repräsentanten des zu bekämpfenden Systems: Bundespolizisten, Angehörige von NATO-Streitkräften, Funktionsträger in Politik und Wirtschaft, u.a. weil es als kontraproduktiv erachtet wurde, die gesamte Bevölkerung gegen sich aufzubringen (wobei dieser Plan, wie wir alle wissen, nicht wirklich aufging). Militante Islamisten sind religiöse Fundamentalisten, deren Heilige Schrift es ihnen gestattet, im Dschihad soviele Ungläubige zu töten, wie möglich und/oder nötig. Ihr Ziel besteht, was den Westen angeht, m.E. darin, einen/den „Kulturkampf“ zwischen islamischen Migranten und der „autochthonen“, mehrheitlich christlich oder atheistisch geprägten Bevölkerung zu entfachen/schüren, bis hin zum Bürgerkrieg. Gerade deshalb ist es m.E. auch wichtig, nicht sämtliche im Westen lebende Muslime unter Generalverdacht zu stellen und/oder sogenannte „islamkritische“ Bewegungen zu unterstützen, denn die verfolgen im Grunde das gleiche Ziel. Wer also sagt: „Heutzutage richtet sich Terrorismus vermehrt direkt gegen die Bevölkerung,“ meint eigentlich: „Heutzutage dominieren militante Gruppierungen, mit deren Ideologie und politischen Zielen es vollauf vereinbar ist, willkürlich und soviele Zivilisten wie möglich zu töten.“ --Gretarsson (Diskussion) 19:19, 30. Nov. 2017 (CET); nachträgl. modifiziert 19:21, 30. Nov. 2017 (CET)
- Diese Betonklötze sind dazu da, damit Stadtverwaltung und Polizei hinterher sagen können: wir hatten alles getan. Ein Zyniker würde sagen: jährlich sterben 40'000 an Krankenhauskeimen, was interessieren da 10 auf dem Weihnachtsmarkt? Es ist sowieso albern, sich immer gegen das aktuellste Unglück abzusichern. Denn der nächste Anschlag findet dann im August im Freibad statt. --85.212.211.42
- Jetzt muss man ja erst einmal einwenden das derartige Attentate nicht zwangsläufig mit LKW stattfinden müssen, sondern auch mit gewöhnlichen PKW. Einen Kleinwagen bremst so so ein Merkel-Legostein schon gehörig ab (könnte man jetzt auch ausrechnen...). Panzersperren sind natürlich unhandlich. Ansonsten das übliche, ist Machtdemonstration, sehr, sehr viele Leute fühlen sich da wohler wenn man der Staat so tut als würde er "Stärke zeigen" und sie Waffen und Uniformen sehen (ich sag da immer ganz gerne dazu, man könnte jetzt auch Galgen aufstellen). @Giftzwerg: Des kannst du hier schon schreiben was der Polizist der erzählt (interessiert mich), das ist ja kein Geheimwissen, sondenr nur nicht dazu bestimmt in der Tagesschau verkündet zu werden. Üblich und sinnvoll ist es, von Zivilpolizisten die Umgebung einer solchen Menschenansammlung beobachten zu lassen, wenn man es heftiger will auch mal Scharfschützen auf den Dächern.--Antemister (Diskussion) 20:11, 30. Nov. 2017 (CET)
- Der Betonklotz vor dem Bordstein dürfte, wenn er nicht abhebt, den PKW vollständig stoppen, das Chassis vom LKW auch. Der LKW wird aber noch mit Ladung und Fahrerkabine werfen. Wenn der Betonklotz vor dem Bordstein nur leicht anhebt, stoppt er ähnlich wie ein Bollard oder diese Klappen vor südamerikanischen Bahnübergängen. --Hans Haase (有问题吗) 23:55, 30. Nov. 2017 (CET)
- Jetzt muss man ja erst einmal einwenden das derartige Attentate nicht zwangsläufig mit LKW stattfinden müssen, sondern auch mit gewöhnlichen PKW. Einen Kleinwagen bremst so so ein Merkel-Legostein schon gehörig ab (könnte man jetzt auch ausrechnen...). Panzersperren sind natürlich unhandlich. Ansonsten das übliche, ist Machtdemonstration, sehr, sehr viele Leute fühlen sich da wohler wenn man der Staat so tut als würde er "Stärke zeigen" und sie Waffen und Uniformen sehen (ich sag da immer ganz gerne dazu, man könnte jetzt auch Galgen aufstellen). @Giftzwerg: Des kannst du hier schon schreiben was der Polizist der erzählt (interessiert mich), das ist ja kein Geheimwissen, sondenr nur nicht dazu bestimmt in der Tagesschau verkündet zu werden. Üblich und sinnvoll ist es, von Zivilpolizisten die Umgebung einer solchen Menschenansammlung beobachten zu lassen, wenn man es heftiger will auch mal Scharfschützen auf den Dächern.--Antemister (Diskussion) 20:11, 30. Nov. 2017 (CET)
- Wie die Videos zeigen, können die Betonklötze selbst keine Energie aufnehmen, es kommt nur zu einem elastischen Stoß. Also müsste man Klötze aus einem Material herstellen, das plastisch verformbar ist und in dem sich der LKW verfängt wie in einem Matschloch. --Optimum (Diskussion) 01:32, 1. Dez. 2017 (CET)
- Richtig. Man könnte z.B. ein Labyrinth aus kleinen, weitläufig mit Ketten vertäuten Weihnachtsbäumen hinstellen. Das wäre durchaus wirksamer und viel dekorativer. -- Janka (Diskussion) 04:38, 1. Dez. 2017 (CET)
- <queeeeeeeeetsch>
- Dann hast Du aber immer noch keine Verankerung im Boden. Besser wäre es, wenn man gleich einen Wald anpflanzt. Das wäre eine dauerhafte Lösung. Wenn noch ein bisserl Budget übrig ist, könnte man in der Adverntszeit zusätzlich Lichter-Ketten zwischen den Bäumem verspannen - dann wäre das noch sicherer und noch stimmungsvoller. Zur besseren Veranschaulichung habe ich ein Beispielbild eingefügt, wie so ein Antiterroristischer Schutzwald aus Weihnachtsbäume aussehen könnte. Leider noch ohner Lichter-Ketten, aber daran sollte es nicht scheitern. Es ginge auch mit Ketten ohne Lichter, stattdessen vielleicht mit Engeln oder Strohsternen oder ganz ohne Ketten wäre auch okay. Bloß ohne Wald geht es nicht. --94.219.27.252 17:20, 1. Dez. 2017 (CET)
- Wir haben hier im benachbarten Städchen im Weihnachtsmarkt einen kleinen Bereich als sogenannten Weihnachtswald. Aber richtig, es spräche eigentlich nichts dagegen, den Markt gleich im Wald zu machen, das mit den Bäumen ist sowieso eine synkretistische Tradition und der Wald war dem Germanen auch schon immer näher als dieses komische Wüstenzeugs, was der olle Karl damals zum Zwecke des Machterhalts eingeführt hat. -- Janka (Diskussion) 15:00, 2. Dez. 2017 (CET)
- Richtig. Man könnte z.B. ein Labyrinth aus kleinen, weitläufig mit Ketten vertäuten Weihnachtsbäumen hinstellen. Das wäre durchaus wirksamer und viel dekorativer. -- Janka (Diskussion) 04:38, 1. Dez. 2017 (CET)
- Elastischer Stoß ist ein gutes Stichwort: Wenn der schwerere LKW den erheblich leichteren Betonklotz einigermaßen zentral trifft, dann fliegt der Block mit erheblich höherer Geschwindigkeit davon als die des auftreffenden LKW. Das wäre also reichlich kontraproduktiv. Besser wäre es, die Blöcke anzuschrägen, so daß das Fahrzeug abhebt und dabei den Block an den Boden drückt. (Noch besser wären intelligentere Abwehrkonzepte.) --77.188.118.127 05:58, 1. Dez. 2017 (CET)
- «Grotewohls Hitech» – SCNR. --Hans Haase (有问题吗) 18:55, 1. Dez. 2017 (CET)
- Ich glaube, ihr seid auf der falschen Spur. Da Ziel der Klötze ist es, dass sich Leute besser fühlen, weil sie sehen, dass man sich um sie und ihre Sorgen kümmert. Es spielt keine Rolle, ob die Dinger wirksam sind (bekannt als Thomas-Theorem). Es spielt nur eine Rolle, was Odette-Normaverbraucherin für wirksam hält. Und wenn man sieht, dass die Staatsmacht tonnenweise Beton wuchtet, dann muss das ja einen Sinn haben. Der Staat würde nie etwas Sinnloses tun. Wen interessiert schon Mechanik, wenn man psyhologische Wirkung erzielen kann? Yotwen (Diskussion) 20:35, 2. Dez. 2017 (CET)
- Ich glaube eher, Odette hält die Leute, die diesen Unsinn verzapfen inzwischen für vollends bekloppt. -- Janka (Diskussion) 02:51, 3. Dez. 2017 (CET)
- Ich glaube, ihr seid auf der falschen Spur. Da Ziel der Klötze ist es, dass sich Leute besser fühlen, weil sie sehen, dass man sich um sie und ihre Sorgen kümmert. Es spielt keine Rolle, ob die Dinger wirksam sind (bekannt als Thomas-Theorem). Es spielt nur eine Rolle, was Odette-Normaverbraucherin für wirksam hält. Und wenn man sieht, dass die Staatsmacht tonnenweise Beton wuchtet, dann muss das ja einen Sinn haben. Der Staat würde nie etwas Sinnloses tun. Wen interessiert schon Mechanik, wenn man psyhologische Wirkung erzielen kann? Yotwen (Diskussion) 20:35, 2. Dez. 2017 (CET)
- <quetsch>Das ist ein mögliches Ergebnis. Eine andere Möglichkeit ist die Eigenwahrnehmung als "wehrhafter Mensch" und erzeugt genau die aggresive Grundhaltung, die deinen Aussagen zugrunde zu liegen scheint. Frag' einen Hirnverdreher. Yotwen (Diskussion) 12:23, 3. Dez. 2017 (CET)
- Das sind doch diese Leute, die meinen, zur Aufklärung ihrer eigenen Bekloppheit erstmal ein Studium zu brauchen. Völlige Selbstüberschätzung: So kompliziert ist keiner! -- Janka (Diskussion) 11:47, 6. Dez. 2017 (CET)
Unfug entfernt. --Sebastian Gasseng (Diskussion) 11:02, 4. Dez. 2017 (CET)
- Über Symptomsymptome kann trefflich Disput geführt werden... Man könnte auch mal den Blick weiten und ergebnisoffen die Frage zulassen, ob ein bisschen Terror nicht auch a) nicht ungewollt, b) toleriert, oder c) forciert sein könnte. [23] [24][25] [26] (was nicht heißt, dass "Versagens"ketten, die zuweilen an sechsfaches Lottoglück grenzen, nicht auch mal möglich sein könnten). --2.247.253.152 01:22, 5. Dez. 2017 (CET)
Prepaid SIM-Karte ohne Aktivitätszwang
Guten Abend! Ich bin auf der suche nach einer Prepaid SIM-Karte, die nicht nach 6 oder 12 Monaten ohne Aufladung deaktiviert wird. Sie soll in einer Alarmanlage eingesetzt werden, weshalb der Umsatz nicht so hoch sein wird, sie allerdings "wartungsarm" sein sein und nach Möglichkeit eben nicht deaktiviert wird oder alle X Monate mit einem verhältnismäßig hohen Betrag (z.B. 15€) aufgeladen werden muss. Gibt es solche Karten in Deutschland überhaupt noch? --92.73.249.203 20:29, 2. Dez. 2017 (CET)
- Du kannst in https://prepaid-wiki.de suchen. Ich glaube, du wirst nicht fündig werden. --FriedhelmW (Diskussion) 20:37, 2. Dez. 2017 (CET)
- Als Großabnehmer bekommst Du derartige Datenkarten, aber wahrscheinlich nicht Prepaid. Die ganzen SIM-Karten in Strom- und Gaszählern oder Verkehrsstaudetektoren funktionieren ja auch. Als Privatkunde mit Vertragshandy kannst Du mal nach einer Zweitkarte zum bestehenden Vertrag recherchieren. Die gibt es oft günstig. --Rôtkæppchen₆₈ 21:19, 2. Dez. 2017 (CET)
- Die kostet dann oft 60 € im Jahr. --Hans Haase (有问题吗) 02:19, 3. Dez. 2017 (CET)
- FONIC mobile hats. --FriedhelmW (Diskussion) 23:46, 2. Dez. 2017 (CET)
- Der rote Provider hatte hierzu mit seiner Unzuverlässigkeit als Gefährder Schlagzeilen gemacht. Er hatte die SIM-Karte eines Hausnotrufs einer Seniorin abgestellt. --Hans Haase (有问题吗) 02:19, 3. Dez. 2017 (CET)
- https://hologram.io/iot-sim-card/
- https://m2m.telefonica.de/shop-iot-sim-karten/
- https://www.thingsmobile.com/ --85.212.223.222 10:34, 3. Dez. 2017 (CET)
Ich hab Netzclub von Telefonica in meinen Geräten. Vorteil: keine monatlichen Kosten, 9 Cent pro SMS/Minute, 100 MB monatliches Datenvolumen inklusive (das ich allerdings nicht nutze). Ich habe vor 4 Jahren 10 Euro aufgeladen und heute noch 8 Euro drauf. Ab und zu hat die Alarmanlage mich schon angerufen, daher wurde schon ein bissel Guthaben verbraucht. Achja, unbegrenzt gültig ist sie nicht. Aber meine nächste Aufladung ist erst 2021 fällig... "Nachteil": Netzclub verschickt Werbe-SMS, um das Angebot zu finanzieren. Bei mir kommen pro Monat vielleicht 1 oder 2 davon an. Damit kann ich leben. --GrandmasterA (Diskussion) 08:32, 6. Dez. 2017 (CET)
Ältere FSK 18 PC-Spiele "loswerden"
Hallo, ich habe hier noch ein paar ältere PC-Spiele gefunden. Dachte ich stelle die in einen öffentlichen Bücherschrank, vielleicht hat jemand anderes Lust diese nochmal zu zocken. Allerdings sind da auch FSK 18-Titel darunter. Bspw. Call of Duty von vor zehn Jahren oder FarCry. Meine Frage also: könnte ich Probleme bekommen, wenn ich solche Titel in einen öffentlichen Bücherschrank stelle bzgl. der angesprochenen Bedenken? Und wie könnte ich die noch spielbaren Titel sonst ohne großen Aufwand loswerden ohne sie gleich in den Restmüll zu werfen? --Eibbloff (Diskussion) 22:05, 1. Dez. 2017 (CET)
- Ich weiß zwar nicht wirklich, was ein "öffentlicher Bücherschrank" ist, aber FSK-18-Material darf ziemlich sicher nicht irgendwo bereitgestellt werden, wo es jüngere in die Hände bekommen könnten. Ansonsten: [27] Gruß --Apraphul Disk WP:SNZ 22:11, 1. Dez. 2017 (CET)
- Aber auch nur ziemlich sicher. Über FSK18-Filme von 1980 lachen sich heutige 15-jährige tot. --85.212.206.243 23:55, 1. Dez. 2017 (CET)
- Es kommt darauf an, warum das Spiel damals Ü18 eingestuft wurde. Doom und Wolf3D waren/sind aufgrund von Verwenden von Kennzeichen verfassungswidriger Organisationen indiziert. Zeitgenössisch als pornographisch eingestufte Filme laufen heute im Fernsehen, egal ob ÖRR oder privat. Die freiwillige FSK betrifft übrigens nur Kinofilme. Für Computerspiele ist die freiwillige FSM zuständig, für Privatfernsehsendungen die FSF. Darüberhinaus gibt es die unfreiwillige BPjM und die entsprechenden Gremien des ÖRR. --Rôtkæppchen₆₈ 00:09, 2. Dez. 2017 (CET)
- Wer sich wann „totgelacht“ hat oder nicht, ist für die Beantwortung der Frage oben nicht relevant. Filme: Ich bezweifel, dass ein FSK-18-Porno ungeschnitten(!) im öffentlichen TV (also ohne Jugendschutzkennung und so'n Zeugs) läuft. Aber auch das ist für die Frage oben nicht relevant. Gruß --Apraphul Disk WP:SNZ 11:03, 2. Dez. 2017 (CET)
- Es kommt darauf an, warum das Spiel damals Ü18 eingestuft wurde. Doom und Wolf3D waren/sind aufgrund von Verwenden von Kennzeichen verfassungswidriger Organisationen indiziert. Zeitgenössisch als pornographisch eingestufte Filme laufen heute im Fernsehen, egal ob ÖRR oder privat. Die freiwillige FSK betrifft übrigens nur Kinofilme. Für Computerspiele ist die freiwillige FSM zuständig, für Privatfernsehsendungen die FSF. Darüberhinaus gibt es die unfreiwillige BPjM und die entsprechenden Gremien des ÖRR. --Rôtkæppchen₆₈ 00:09, 2. Dez. 2017 (CET)
- Aber auch nur ziemlich sicher. Über FSK18-Filme von 1980 lachen sich heutige 15-jährige tot. --85.212.206.243 23:55, 1. Dez. 2017 (CET)
- Falls Du einen Facebook-Account hast, stell's in eine dieser "zu verschenken"-Gruppen in Deiner Umgebung. Hab ich mit Ab-18-DVDs auch schon gemacht, und mir dann bei Abholung die Ausweise zeigen lassen. Meistens gabs noch ne Schachtel Pralinen oder so als Dankeschön :-) Gruß, --Benutzer:Apierta 00:55, 2. Dez. 2017 (CET)
- Das würde ich seinlassen, denn es könnte einen Verstoß gegen § 15 Abs. 1 Nr. 6 JuSchG darstellen, der gemäß § 27 Abs. 1 Nr. 1 mit Freiheitsstrafe bis zu einem Jahr oder mit Geldstrafe bedroht ist. --Rôtkæppchen₆₈ 01:43, 2. Dez. 2017 (CET)
Aus unserem Öffentlichen Bücherschrank habe ich die ersten beiden Jahre konsequent alles rausgeräumt, was nicht Buch war, sonst wäre es ein Restmüllplatz geworden. Seither geht's. Bring die Sachen anderswo hin. Bitte. --79.204.206.90 07:46, 2. Dez. 2017 (CET)
Frag vielleicht mal in deiner Stadtbücherei, ob die so eine Spende nehmen, eventuell sogar gegen Spendenquittung, die du später bei der Steuererklärung verwenden kannst. In meiner Wahlheimat USA ist so ein Vorgehen alltäglich. --Stilfehler (Diskussion) 15:37, 2. Dez. 2017 (CET)
- Glaube nicht, dass das ein Problem darstellen sollte. Solche Spiele kann ich überall online erwerben. Ich habe jetzt keine Kommentierung zur Hand, aber glaube nicht, dass sich diese Regelung auf sowas bezieht. Anders verhält es sich da tatsächlich bei Spielen wie Wolfenstein etc., die bei uns rückständigerweise indiziert werden. --KayHo (Diskussion) 09:01, 4. Dez. 2017 (CET)
- An alten Computerspielen dürfte die Stadtbücherei mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit nicht interessiert sein. Höchstens hat sie auch so eine Verkaufskiste, in der z.B. ausgeschiedene und aus Schenkungen nicht in den Bestand aufgenommene Bücher für 1.00 pro Stück o.ä. verkauft werden und gestattet dir, dein Zeug da reinzustellen. Gestumblindi 01:37, 6. Dez. 2017 (CET)
- Wird das nicht einfach von Rebuy/Momox angekauft? Bringt nicht viel, aber so was wirft man ja wie alte Bücher nicht weg. Das ist inzwischen der klassische Weg, so was loszuwerden.--Antemister (Diskussion) 11:49, 7. Dez. 2017 (CET)
- Viele Artikel werden von denen aber auch nicht mehr angenommen; wohl wenn kein Verkauf zu erwarten ist. --KayHo (Diskussion) 13:19, 7. Dez. 2017 (CET)
- Wird das nicht einfach von Rebuy/Momox angekauft? Bringt nicht viel, aber so was wirft man ja wie alte Bücher nicht weg. Das ist inzwischen der klassische Weg, so was loszuwerden.--Antemister (Diskussion) 11:49, 7. Dez. 2017 (CET)
Hat Firefox etwas gegen Amazon…
… oder warum kann ich mit der aktuellen Browserversion keine einschlägigen Google-Treffer anklicken?--Herfrid (Diskussion) 23:20, 2. Dez. 2017 (CET)
- Wie sieht denn so ein Google-Treffer aus, den man mit Firefox nicht anklicken kann? --Optimum (Diskussion) 23:25, 2. Dez. 2017 (CET)
- So zum Beispiel.--Herfrid (Diskussion) 23:26, 2. Dez. 2017 (CET)
- Hat Dein Browser einen Schädling oder blockiert Deine Internetsicherheitssoftware da irgendwas? Ich kann da alles anklicken (Firefox 57.0.1 64 Bit). --Rôtkæppchen₆₈ 23:45, 2. Dez. 2017 (CET)
- So zum Beispiel.--Herfrid (Diskussion) 23:26, 2. Dez. 2017 (CET)
- NoScript? Das soll in der aktuellen Version einen Google-Bug haben [28] siehe Kommentare --188.97.126.119 00:33, 3. Dez. 2017 (CET)
- +1 NoScript hat(te) eine Menge Bugs und ist bei mir als FF-User derzeit immer Verdächtiger Nummer Eins, wenn irgendwas nicht läuft. Mal deaktivieren und sich wundern, was danach alles wieder funktionert. ;-/ Gruß --Apraphul Disk WP:SNZ 11:56, 3. Dez. 2017 (CET)
- @188.97.126.119, Apraphul: Äh, wo genau mache ich das denn...?--Herfrid (Diskussion) 15:53, 3. Dez. 2017 (CET)
- @Herfrid, NoScript deaktivieren geht so: Im FF Strg+Shift+A (also die drei Tasten gleichzeitig) drücken. Dann geht ein Fenster auf, wo NoScript aufgelistet sein müsste. In der zugehörigen Zeile dann den Button "Deaktivieren" drücken. Gruß --Apraphul Disk WP:SNZ 17:00, 3. Dez. 2017 (CET)
- @Apraphul: Dankeschön! Bei mir öffnet sich die Add-on-Übersicht, allerdings ist dort bei mir offensichtlich keine Funktion "NoScript" vorhanden...--Herfrid (Diskussion) 17:05, 3. Dez. 2017 (CET)
- Uuups ... dann ist wohl auch kein NoScript installiert. Denn, ja, das ist ein Add-on; und wenn das gar nicht da ist, befürchte ich, dass unsere Aussagen zu NoScript Dir nicht helfen können. Tut mir leid. Gruß --Apraphul Disk WP:SNZ 17:27, 3. Dez. 2017 (CET)
- @Apraphul: Dankeschön! Bei mir öffnet sich die Add-on-Übersicht, allerdings ist dort bei mir offensichtlich keine Funktion "NoScript" vorhanden...--Herfrid (Diskussion) 17:05, 3. Dez. 2017 (CET)
- @Herfrid, NoScript deaktivieren geht so: Im FF Strg+Shift+A (also die drei Tasten gleichzeitig) drücken. Dann geht ein Fenster auf, wo NoScript aufgelistet sein müsste. In der zugehörigen Zeile dann den Button "Deaktivieren" drücken. Gruß --Apraphul Disk WP:SNZ 17:00, 3. Dez. 2017 (CET)
- @188.97.126.119, Apraphul: Äh, wo genau mache ich das denn...?--Herfrid (Diskussion) 15:53, 3. Dez. 2017 (CET)
- +1 NoScript hat(te) eine Menge Bugs und ist bei mir als FF-User derzeit immer Verdächtiger Nummer Eins, wenn irgendwas nicht läuft. Mal deaktivieren und sich wundern, was danach alles wieder funktionert. ;-/ Gruß --Apraphul Disk WP:SNZ 11:56, 3. Dez. 2017 (CET)
- Etwas dünne Infolage, was passiert denn nun, wenn du anklickst, gar nichts? Ändert sich die Linkdarstellung, gibt's ne Fehlermeldung? Auch Seiten auf Amazon.com betroffen? Oder von Google.com aus? Was ist bei Rechtsklick + Öffnen in neuem Tab? Öffnen in privatem Fenster? Mal im Safe-Mode probiert? (Menü->Hilfe->Mit deaktivierten Add-ons neu starten). -ZT (Diskussion) 18:21, 3. Dez. 2017 (CET)
- @Zero Thrust: Ja, es passiert einfach nöscht, wenn ich drauf klicke. Wenn ich rechtsklicke und in neuem Tab öffnen lassen will, erscheint ein Weiterleitungshinweis. Dagegen ist es kein Problem, die URL manuell einzugeben – die entspr. Seite wird dann direkt geladen. Es muss also irgenwie mit Google zusammenhängen, denke ich. Gerade fällt mir ein, dass ich neulich die Google-Einstellungen für Werbung verändert habe. Könnte es vielleicht damit zusammenhängen?--Herfrid (Diskussion) 18:58, 3. Dez. 2017 (CET)
- Welche Form hat der Mauszeiger, wenn Du auf einen Link zeigst bzw klickst? --Rôtkæppchen₆₈ 19:17, 3. Dez. 2017 (CET)
- @Zero Thrust: Ja, es passiert einfach nöscht, wenn ich drauf klicke. Wenn ich rechtsklicke und in neuem Tab öffnen lassen will, erscheint ein Weiterleitungshinweis. Dagegen ist es kein Problem, die URL manuell einzugeben – die entspr. Seite wird dann direkt geladen. Es muss also irgenwie mit Google zusammenhängen, denke ich. Gerade fällt mir ein, dass ich neulich die Google-Einstellungen für Werbung verändert habe. Könnte es vielleicht damit zusammenhängen?--Herfrid (Diskussion) 18:58, 3. Dez. 2017 (CET)
<<Erledigt|1=Fragesteller mittlerweile gesperrt. --Apraphul Disk WP:SNZ 15:56, 4. Dez. 2017 (CET)>> @IP, Du löscht bitte die Erle nicht einfach so kommentarlos. Danke. Deine mutmaßliche Sperrumgehung ist hier in der WP:Auskunft m.M.n. aber kein Drama, so dass ich sie nur infohalber hier wieder einfüge. Gruß --Apraphul Disk WP:SNZ 18:07, 4. Dez. 2017 (CET)
- @Rotkaeppchen68: Er hat die Form einer Hand.--134.61.98.213 17:43, 4. Dez. 2017 (CET)
- Wenn es nicht Noscript ist, könnte es Dein Antivirenprogramm oder Deine Internetsicherheitssoftware sein. --Rôtkæppchen₆₈ 18:27, 4. Dez. 2017 (CET)
- @Rotkaeppchen68: Merci. Wie kann ich das denn rauskriegen?--134.61.103.90 20:50, 4. Dez. 2017 (CET)
- Der Reihe nach Programme wie Adblocker, Antivirensoftware, Noscript etc deaktivieren und erneut versuchen. --Rôtkæppchen₆₈ 21:02, 4. Dez. 2017 (CET)
- @Rotkaeppchen68: Danke Dir nochmals. Also, ich habe meinen Adblocker deaktiviert – keine Änderung. Mittlerweile habe ich aber festgestellt, dass es bei MS Edge keine Probleme mit Amazon-Links gibt. Somit muss es dann wohl doch an Firefox liegen. Was kann ich noch tun?--89.0.43.56 23:33, 7. Dez. 2017 (CET)
- Der Reihe nach Programme wie Adblocker, Antivirensoftware, Noscript etc deaktivieren und erneut versuchen. --Rôtkæppchen₆₈ 21:02, 4. Dez. 2017 (CET)
- @Rotkaeppchen68: Er hat die Form einer Hand.--134.61.98.213 17:43, 4. Dez. 2017 (CET)
Wie könnte man legal und mit öffentlich zugänglichen Quellen an den ursprünglichen Namen der AfD-Funktionärin gelangen? https://archivalia.hypotheses.org/68955 --Historiograf (Diskussion) 01:59, 3. Dez. 2017 (CET)
- Der ganze "Adel" ist eine einzige Hochstapelei. -- Janka (Diskussion) 04:40, 3. Dez. 2017 (CET)
- Alexander Fürst zu Schaumburg nennt sie "parasitär", allerdings konnte ich im Focus-Artikel auch nicht ihren urspünglichen Namen finden. Den Wiki-Artikel habe ich auch mal ergänzt ... ;)[1] --Heletz (Diskussion) 08:40, 3. Dez. 2017 (CET)
- Es gibt keinen Alexander Fürst zu Schaumburg. Der Mann heißt Alexander Prinz zu Schaumburg-Lippe. --Nuuk 09:01, 3. Dez. 2017 (CET)
- Was heißt denn "Es gibt keinen ..."? Da steht doch: "Der Familientradition folgend nennt er sich seit 2003 Fürst zu Schaumburg-Lippe." Warum sollte er das nicht dürfen? Manche nennen sich "Nuuk" - und? --77.186.75.224 09:22, 3. Dez. 2017 (CET)
- Warum darf sich die AfD-Doris dann nicht Doris Fürstin von Sayn-Wittgenstein nennen? Das ist schließlich ihr amtlicher Name. --Nuuk 09:27, 3. Dez. 2017 (CET)
- Darf sie das nicht? Wieso sollte sie das nicht dürfen? Weil das dem Blaublütigen und seinen Kumpanen etwa nicht paßt? Das ist doch deren Problem, oder? --77.186.75.224 10:09, 3. Dez. 2017 (CET)
- Warum darf sich die AfD-Doris dann nicht Doris Fürstin von Sayn-Wittgenstein nennen? Das ist schließlich ihr amtlicher Name. --Nuuk 09:27, 3. Dez. 2017 (CET)
- Was heißt denn "Es gibt keinen ..."? Da steht doch: "Der Familientradition folgend nennt er sich seit 2003 Fürst zu Schaumburg-Lippe." Warum sollte er das nicht dürfen? Manche nennen sich "Nuuk" - und? --77.186.75.224 09:22, 3. Dez. 2017 (CET)
- Es gibt keinen Alexander Fürst zu Schaumburg. Der Mann heißt Alexander Prinz zu Schaumburg-Lippe. --Nuuk 09:01, 3. Dez. 2017 (CET)
- Alexander Fürst zu Schaumburg nennt sie "parasitär", allerdings konnte ich im Focus-Artikel auch nicht ihren urspünglichen Namen finden. Den Wiki-Artikel habe ich auch mal ergänzt ... ;)[1] --Heletz (Diskussion) 08:40, 3. Dez. 2017 (CET)
- Wenn sie verheiratet ist, kann man annehmen, dass ihr jetziger Ehemann titelgeil war, nicht sie selber? --2A02:1206:4576:C3E0:E496:90D0:18EC:B8C2 16:44, 3. Dez. 2017 (CET)
Die Unibibliothek Heidelberg hat keine Diplomarbeiten, sonst hätte man dort vielleicht nach allen Doris suchen können... aber im Artikel steht "wurde sie 1983 als Rechtsanwältin für Familienrecht zugelassen". @Snevern: Ist davon etwas öffentlich zugänglich? --2A02:1206:4576:C3E0:E496:90D0:18EC:B8C2 16:52, 3. Dez. 2017 (CET)
- Um zur Ausgangsfrage zurückzukehren: es besteht ein berechtigtes Interesse, bei einer Person des öffentlichen Lebens, also auch einer Politikerin, den Geburtsnamen zu kennen und ihn in einer Enzyklopädie aufzuführen, soweit er seriös recherchiert werden kann. Das hat mit der Parteizugehörigkeit der Dame übrigens überhaupt nichts zu tun. Oder hat sie wie die "Comedy"-Clowns
"Olaf Schubert" und"Olaf Schubert anscheinend nicht mehr "Atze Schröder" juristisch dafür gesorgt, dass der wirkliche Name unterschlagen wird?--87.178.9.95 18:47, 3. Dez. 2017 (CET) - Man wird als Rechtsanwältin zugelassen, nicht als Rechtsanwältin für Familienrecht. Die Bezeichnung Fachanwalt für Familienrecht wurde erst 1995 eingeführt (oder 1997, Fachanwalt (Deutschland)#Geschichte der Fachanwaltschaften). --Vsop (Diskussion) 18:54, 3. Dez. 2017 (CET)
- google:"atze+schröder"+bürgerlicher+name --Rôtkæppchen₆₈ 19:28, 3. Dez. 2017 (CET)
- Ich weiß, wie "Atze Schröder" heißt, ist ja auch in en:WP auffindbar.--87.178.9.95 19:43, 3. Dez. 2017 (CET)
- google:"atze+schröder"+bürgerlicher+name --Rôtkæppchen₆₈ 19:28, 3. Dez. 2017 (CET)
Laut aktuellem Bild-Artikel (ja, ja...) ist das ihr Geburtsname, jedenfalls wird sie mit dieser Aussage zitiert. (Bild schreibt, wie andere Publikationen auch, ähem, "nicht immer" die Wahrheit, aber nach meinem Eindruck sind dort "faustdicke Lügen" eher selten. Ich bin geneigt, das für wahr zu halten.) Das Zitat beginnt übrigens damit, daß sie erklärt, man habe eine Republik, und der Adel wäre abgeschafft. Wenn die Schaum-vor-dem-Mund-Fraktion ihr also diesbezüglich nichts am Zeug flicken kann, wird ihr wohl nichts anderes als Sachbeschädigungen oder sie tätlich anzugreifen übrigbleiben. Macht man in Kreisen dieser Sorte aufrechter Demokraten doch schließlich so... --77.186.75.224 00:53, 4. Dez. 2017 (CET)
Es ist interessant zu sehen, wie WP sich hier vor den Werbekarren spannen läßt. Mein Vorschlag lautete, den Artikel zur Bearbeitung zu sperren MIT den Informationen über ihre Adoption. Nun ist der Artikel zwar gesperrt, über ihre Adoption jedoch gar nichts mehr enthalten, obwohl nach den seriösen Informationen des Hauses Sayn sie keine geborene zu Sayn sein kann: Das Fürstenhaus Sayn-Wittgenstein weist auf seiner HP eigens darauf hin, „dass mit Ausnahme der Fürstin Elisabeth Gertrud von Sayn-Wittgenstein aus Passau sämtliche heute in der Öffentlichkeit auftretenden Fürsten und Fürstinnen von Sayn-Wittgenstein diesen Namen nicht seit ihrer Geburt tragen (z. Zt. über 30 Personen)“ [2] Wie festgestellt wurde, sind diese Informationen bei einer Person des Öffentlichen Lebens durchaus von Interesse. Nun verstehe ich, warum in der letzten Zeit die Kritik an der WP wieder lauter wurde, man könne dort nicht unbedingt seriöse Informationen finden. Nebenbei vergrault man auf diese Weise die Bearbeiter. Worüber man sich dann wundert und öffentlich lamentiert seitens WP.--Heletz (Diskussion) 09:02, 4. Dez. 2017 (CET)
- ↑ http://www.focus.de/politik/deutschland/adels-krieg-um-afd-mitgliedschaft-fuerst-schaumburg-attackiert-fuerstin-von-sayn-wittgenstein_id_5939043.html
- ↑ http://www.sayn.de/fuerstenhaus/andere-namenstraeger
- zum Thema hab ich nix, aber für Deine letzten beiden Sätze ein großes +1. --mw (Diskussion) 10:20, 4. Dez. 2017 (CET)
- „dass mit Ausnahme der Fürstin Elisabeth Gertrud von Sayn-Wittgenstein aus Passau sämtliche heute in der Öffentlichkeit auftretenden Fürsten und Fürstinnen von Sayn-Wittgenstein diesen Namen nicht seit ihrer Geburt tragen (z. Zt. über 30 Personen).“ Der nächste Satz lautet: „Ausnahme: Deren nach der Namensänderung geborene Kinder.“ Es könnte also doch sein, dass nicht Doris Fürsten von Sayn-Wittgenstein diesen Namen durch Adoption angenommen hat, sondern ihr Vater oder ihre Mutter. --Digamma (Diskussion) 18:24, 4. Dez. 2017 (CET)
- Sie könnte zu dem Namen auch durch Heirat gekommen sein. Wann sie geheiratet hat und wie ihr Gatte heißt, ist m.W. nicht bekannt. Bei *1954 ist es unwahrscheinlich, dass ein Elternteil adoptiert wurde und sie von diesem den Namen hat, das wäre ewig her, außer der Elternteil hätte sich im hohen Alter adoptieren lassen. Wenn sie auf den Wahllisten als "Fürstin von..." und nicht als "Sayn..., Fürstin von" geführt wird, spricht das auch dafür, dass sie eigentlich anders heißt. Bei Hermann-Otto Solms stand früher immer: "Solms-Hohensolms-Lich, Hermann Otto Prinz zu", wenn ich mich nicht sehr täusche - ob auch 2017, habe ich nicht überprüft. Selbst die republikanische Administration macht noch den Unterschied: "Fürstin zu" als Familiennname ist was anderes als "Solms..., Prinz zu". Das erste ist wie Seine Königliche Hoheit Prinz Frédéric von Anhalt *räusper*, das andere ein echtes Mitglied des ehemaligen Adels. --87.178.1.138 19:35, 4. Dez. 2017 (CET)
- „dass mit Ausnahme der Fürstin Elisabeth Gertrud von Sayn-Wittgenstein aus Passau sämtliche heute in der Öffentlichkeit auftretenden Fürsten und Fürstinnen von Sayn-Wittgenstein diesen Namen nicht seit ihrer Geburt tragen (z. Zt. über 30 Personen).“ Der nächste Satz lautet: „Ausnahme: Deren nach der Namensänderung geborene Kinder.“ Es könnte also doch sein, dass nicht Doris Fürsten von Sayn-Wittgenstein diesen Namen durch Adoption angenommen hat, sondern ihr Vater oder ihre Mutter. --Digamma (Diskussion) 18:24, 4. Dez. 2017 (CET)
- Ihre Aussage ist "Geburtsname", dieses "seriöse" Blaublut behauptet "unecht". Sagen wir mal so: Bei so einer "Person der Zeitgeschichte" hätten sich doch wohl längst die Medien mit Freudengeheul draufgestürzt und es öffentlich breitgetreten, wenn sie lügen würde. Außerdem ist sie Anwältin; da gibt es doch ziemliche strenge standesrechtliche Regelungen. (Äh, wie war das nochmal mit dem suizidalen Münchener Freiherrn? - Ach, das ist interessant: Der hat seinen Geburtsnamen offenbar legal nachträglich rückwirkend ändern lassen. Dann könnte sich vielleicht auch ein Elternteil der "Fürstin" nachträglich nachadoptieren lassen haben.) --77.186.173.2 23:08, 4. Dez. 2017 (CET)
Die Diskussion hier ist völlig daneben, gefragt war nach konkreten Möglichkeiten, einen möglicherweise früheren Namen zu ermitteln: Dossenheimer Adress-, Telefonbücher, andere Publikationen? --Historiograf (Diskussion) 23:12, 4. Dez. 2017 (CET)
- Was spricht dagegen, die Person einfach zu fragen? Was sagt das Einwohnermeldeamt? Aber warum in aller Welt sollte das jemand überhaupt wissen wollen? --77.186.173.2 23:32, 4. Dez. 2017 (CET)
- Wenn es dem Fragesteller nur darum geht, den Namen aus reinem Privatinteresse zu erfahren, nichts.
- Wenn es ihm darum geht, den Namen in den WP-Artikel einzufügen, dann spricht dagegen, dass personal communication als Quelle wertlos ist. --91.34.32.133 10:49, 8. Dez. 2017 (CET)
- Meldeauskünfte werden in WP durchaus als Quelle akzeptiert. --Nuuk 10:53, 8. Dez. 2017 (CET)
- Wenn sie heute den Namen Fürstin von Sayn-Wittgenstein hat, hat sie den entweder durch Heirat erhalten oder es ist ihr Geburtsname. Wenn es ihr Geburtsname ist, ist es völlig unerheblich, ob der durch Adoption zustande kam oder nicht, da das rückwirkend gilt. Falls sie also adoptiert wäre, aus welcher Motivation auch immer, stünde in jedem Dokument dass zu ihr angefordert würde der Geburtsname Fürstin von Sayn-Wittgenstein. Die ganze Diskussion ist also ziemlich unnütz. --Studmult (Diskussion) 13:51, 5. Dez. 2017 (CET)
- Spiegel-Online widmet sich hier dieser bewegenden Frage. Leider ist man nach Lektüre des Artikels, den man (Achtung!) bezahlen oder mit Caesar (25) dechiffrieren muss, so schlau wie vorher. Grüße Dumbox (Diskussion) 16:34, 9. Dez. 2017 (CET)
- Köstlich... die Blondine von der Spiegel-Redaktion findet heraus, woran die Wikipediker scheitern. --2A02:1206:4576:C3E0:CD55:9EA9:891B:6CC7 20:19, 10. Dez. 2017 (CET)
- Spiegel-Online widmet sich hier dieser bewegenden Frage. Leider ist man nach Lektüre des Artikels, den man (Achtung!) bezahlen oder mit Caesar (25) dechiffrieren muss, so schlau wie vorher. Grüße Dumbox (Diskussion) 16:34, 9. Dez. 2017 (CET)