Bisherige Treffen:

Übersicht

Bearbeiten

Die Übersicht zu den Treffen 57 ff befindet sich hier.

Datum BO BOT DO DU E EN GE HA HAM HER MH OB RE UN WES
29.10.2004 1
10.12.2004 2
14.01.2005 3
18.02.2005 4
25.03.2005 5
06.05.2005 6
19.06.2005 7
17.07.2005 8
24.07.2005 9
11.09.2005 10
21.10.2005 11
19.11.2005 12
09.12.2005 13
13.01.2006 14
18.02.2006 15
25.03.2006 16
29.04.2006 17
28.05.2006 18
24.06.2006 19
22.07.2006 20
19.08.2006 21
02.09.2006 22
30.09.2006 23
28.10.2006 24
02.12.2006 25
Datum BO BOT DO DU E EN GE HA HAM HER MH OB RE UN WES
13.01.2007 26
24.02.2007 27
17.05.2007 28
30.06.2007 29
15.09.2007 30
26.10.2007 31
01.12.2007 32
09.02.2008 33
23.07.2008 34
31.10.2008 35
31.01.2009 36
28.02.2009 37
06.06.2009 38
21.11.2009 39
31.01.2010 40 40 40 40 40 40 40 40
08.05.2010 41
18.07.2010 RSW
07.08.2010 42
06.11.2010 43
15.01.2011 44
07.05.2011 45
10.09.2011 46
05.11.2011 47
Datum BO BOT DO DU E EN GE HA HAM HER MH OB RE UN WES
05.05.2012 48
30.06.2012 49
01.09.2012 50
20.10.2012 51
23.02.2013 52
04.05.2013 53
20.07.2013 54
07.09.2013 55
02.11.2013 56
Datum BO BOT DO DU E EN GE HA HAM HER MH OB RE UN WES

Im Kopf der Tabelle sind die Kennzeichen der kreisfreien Städte und Kreise des Ruhrgebiets angegeben. Bei der Nr. 40 handelt es sich um die Tour de Ruhr mit mehreren Standorten.

RSW: Still-Leben auf dem Ruhrschnellweg

Treffen 2004

Bearbeiten

Erstes Treffen am 29. Oktober 2004 in Bochum

Bearbeiten

Um ein erstes Treffen der Wikipedianer im Ruhrgebiet zu koordinieren, nahm sich Denisoliver am denkwürdigen 16. September 2004, früh morgens um kurz nach 10, ein Herz und eröffnete diese Seite. Ganze 43 Tage und 12 Stunden später fanden sich dann sechs wackere Wikipedianer zu einer ersten munteren Kneipenrunde zusammen.

 
Prost! sagt der
Bochumer Kuhhirte

Am ersten Treffen in Bochum nahmen Bdk (seit 15. Dez. 2013 inaktiv), Bernd Untiedt (inzwischen inaktiv), Denisoliver, Markus Schweiß (inzwischen inaktiv), Sarcelles und Simplicius (inzwischen gesperrt) teil.

Der als Treffpunkt vereinbarte Hauptbahnhof Bochum war leider eine Totalbaustelle - mit dem Zuvor-unbekannte-Wikipedianer-Finden war es also etwas schwierig, so dass z.B. guety zwar anreiste, aber leider den quasi nicht existenten und von der DB AG in einen Container ausgelagerten "Meetingpoint" nicht fand.

Zum Programm gehörten mehrere Bierchen bei einem Iren, ein Rundgang durch das Bermudadreieck, eine Bratwurst von Dönninghaus und schließlich die Fortsetzung der Gespräche in einem Café bis etwa 1:00 Uhr. Geplauscht wurde über alle möglichen Themen rund um die Wikipedia, von der Frage, ob man die Benutzerhilfen verbessern könnte, über Hinweise auf die Chat-Möglichkeit bis hin zur Idee, ob eine Fragebogenaktion für die Benutzer eine interessante Sache wäre. Bdk verteilte die edlen Exemplare der Wikipedia-CD, Herbstausgabe 2004, ISBN 3-89853-019-1.

Für regelmässige Treffen hielten wir einen monatlichen Abstand für das Sinnvollste. Anfang nächsten Jahres dürfte auch mal der Bahnhof Langendreer an der Reihe sein, das kommende Mal treffen wir uns aber wieder im selben Café. (Simplicius/:Bdk:)

Zweites Treffen am 10. Dezember 2004 in Bochum

Bearbeiten

An diesem Treffen im Bochumer Café Zacher nahmen Bdk, Bernd Untiedt, Denisoliver, Gmoeller (seit 3. Apr. 2006 Inaktiv), guety (seit 22. Apr. 2017 inaktiv), Kirsch (seit 10. Jan. 2017 inaktiv), Markus Schweiß, Sarcelles und Simplicius teil. Damit war ein erfreuliches Plus von exakt 50 Prozent gegenüber der ersten Runde zu verzeichnen. Besonders geehrt fühlten sich die mehrheitlich dabei westfälischen Ruhris über den unerwarteten Besuch aus einer rheinischen Metropole.

Mit einem schlauerweise reservierten Tisch gestaltete sich das fast sechs Stunden dauernde Treffen recht gemütlich, lediglich eine Palme im Rücken war dank der räumlichen Enge etwas nervig;-) Markus verschenkte symbolträchtig einige Anthrazitbrocken und Bdk verteilte erneut Exemplare der Wikipedia-CD; ansonsten wurden Bücher und Erfahrungen ausgetauscht. Thematisch drehten sich die Gespräche um Großstädte, Kleinstädte, tote Adelige, Pflanzen, Eisenbahnen und die weite Welt. Besonderes Augenmerk lag auch auf der Illustrierung der Wikipedia mit Bildern und den neuen Möglichkeiten der Wikimedia Commons sowie deren Mängeln (z.B. Sprachproblematik). Andererseits wurde intensiv über die leider manchmal schlechten bzw. ganz fehlenden Umgangsformen in der Wikipedia diskutiert sowie Tipps für gute Artikel beraten. Als krönenden Abschluss gab es dann noch eine leckere Pizza auf die Hand. (:Bdk:)

Treffen 2005

Bearbeiten

Drittes Treffen am 14. Januar 2005 in Bochum

Bearbeiten

Genau eine Person mehr als beim letzten Mal kam zu diesem erneuten Treffen im Bochumer Café Zacher: AN (seit 17. Nov. 2008 inaktiv), Bdk, Denisoliver, Gmoeller, Kirsch, Markus Schweiß, Sarcelles, Simplicius, Stahlkocher (seit 22. Dez. 2009 inaktiv] und Threedots (seit 24. Aug. 2011 inaktiv) waren da und hielten es bis weit nach Mitternacht bei Kaffee & Kuchen, Apfelschorle oder Bier und anschließender Pizza aus.

Nach Kölner Vorbild hatten wir jetzt sogar ein eigenes schickes Stammtisch-Schild mit Puzzleball. Prägnante Themen des Abends waren unter anderem die wahnsinnige Geschwindigkeit der Wikipedia in den letzten Wochen, die Umstellung auf MediaWiki 1.4 (s. Galerie neuer Bilder) und Bildrechte. Besonderes Interesse fand sowohl die heimliche Medienrevolution als auch diese Besonderheit in Buchform. Natürlich wurden auch wieder kreative Ideen angeregt diskutiert, zum Beispiel, ob man sich nicht mit einem neuen Flirtwiki gut am Markt positionieren könnte;-) Und auf den vierten Geburtstag der Wikipedia wurde natürlich Punkt Mitternacht zünftig angestossen. (:Bdk:)

Viertes Treffen am 18. Februar 2005 in Bochum

Bearbeiten

Beim vierten Treffen am schon gewohnten Ort waren AN, Bdk, Gisela, Gmoeller, Kirsch, Markus Schweiß, Sarcelles, Schrgglpfrmpf, Simplicius und Threedots anwesend.

Draußen herrschte munteres Schneetreiben und drinnen gab es belegtes Ciabatta zu essen und Mühle Kölsch zu trinken (nicht nur das natürlich). Thematisch bot der Abend ein buntes Allerlei von Rudi Dutschke und Volker Pispers über Bielefeld bis Unix / Wintendo. Auch private Erfahrungen beim Durchqueren von stillgelegten Bahntunneln wurden ausgetauscht und lustige Fotos vom letzten Treffen herumgezeigt. Der nicht anwesende Stahlkocher versprach übrigens bereits im Vorfeld, das an Getränken eingesparte Geld an die Wikipedia zu spenden - sehr vorbildlich! (•••/:Bdk:)

Fünftes Treffen am 25. März 2005 in Bochum

Bearbeiten

Am Karfreitag waren wir nun schon zu elft: Es trafen sich, zum Teil schon ab 18 Uhr, Achim Raschka, AN, Bdk, Denisoliver, Kirsch, Loegge, Markus Schweiß, Polluks, Sarcelles, Simplicius und Stahlkocher am angestammten Ort, ganz ohne Schnee aber dafür mit leckeren Schoko-Ostereiern und einem besonders Weitgereisten;-)

Die Themenpalette war gewohnt bunt und reichte von seltsamen Bahnen über Schnürsenkel, fast unbekannte Länder und irgendwelches Grünzeugs bis hin zur tödlichen Doris. Nebenbei wurde auch wieder über Bilder, Lizenzen und Löschungen sowie Relevanz bzw. Substanz von Artikeln diskutiert. Auch diverse technische Verbesserungswünsche wurden vorgebracht und es wurde der Vorschlag gemacht, eine Arbeitsliste fehlender Ruhrpott-Bilder zu erstellen. Natürlich kam der nette persönliche Austausch nicht zu kurz (was wahrscheinlich auch dem Umstand geschuldet ist, dass wir noch nie auch nur einen einzigen Rechner dabei hatten). Und kurz vor Mitternacht gab es dann die fast schon obligatorische Abschlusspizza. (:Bdk:)

Sechstes Treffen am 6. Mai 2005 in Bochum

Bearbeiten
 
Blumen zum Muttertag
exklusiv für Mutter Erde
Sockenpuppe presented
by Bdk

Und schon wieder drei mehr, mithin erstmals mehr als die doppelte Anzahl vom ersten Treffen: Baikonur, Bdk, BerndB, Chemiker, Gmoeller, Kirsch, Markus Schweiß, MythozZ, Norro, PaulaK, Sarcelles, Simplicius, Stahlkocher und Threedots belagerten das immer enger werdende Café und quetschten sich um vier zusammengeschobene Tische. Da wir für das nächste Treffen endlich Wärme und Sonnenschein erwarten, haben wir daher und wegen vermutlich angenehmerer Geräuschkulisse ("bitte weniger laut das Gedudel") einen Ortswechsel Richtung Biergarten beschlossen. Ach ja, als Ehrengast sorgte bei diesem Treffen Benutzer:Sockenpuppe für ständige Erheiterung und beste Laune.

Spannende Berichte prägten natürlich auch dieses Treffen. So wurde ein Original-Arschleder bestaunt und der Besitzer Markus, der am Vortag noch am ADFC-Himmelfahrtskommando Aachen - Lüttich - Bochum teilgenommen hatte, glatt in prominenter Pose damit fotografiert. Bdk stellte kurz den neuen IRC-Channel #bio.wikipedia für alle Freunde von Grün- und Viechzeug und die Idee eines eigenen Portals für die Region vor und Threedots warb für eine neue Softwarefunktion, die die Beobachtungsliste zwecks Entspannung ergänzen soll: die persönliche Ignorierliste;-) Heiß diskutiert wurde die zunehmende Anzahl von neuen Artikeln, die kaum den Oma-Test bestehen. Angeregt geredet wurde gleichfalls über als notwendig erachtete Löschanträge sowie exotische Themen wie den Erfinder der Bahnschranke, rätselhafte Kryptosysteme, ein ausbauwürdiges lebendes Fossil und die Grenzen des Ruhrgebiets. Als erkenntnisreicher Lesetipp für alle Abwesenden wurde die Erste weibliche Fleischergesellin nach 1945 ausgewählt. Irgendwann weit nach Mitternacht hieß es dann Aufbruch und Heimreise für alle. (:Bdk:)

Siebtes Treffen am 19. Juni 2005 in Essen

Bearbeiten

Diesmal fand das Treffen in der Metropole Essen statt. Es trafen sich BerndB, Denisoliver, Gmoeller, HHHoffmann, Lyzzy, Markus Schweiß, MythozZ, PaulaK und Simplicius.

Ganz ungefähr, nicht jedoch verbindlich, wurde über folgende Themen gefachsimpelt (sowie sich des fallweisen Lästerns nicht gänzlich enthalten…):

  • der bedauerliche Ausstieg von Bdk, sowie der Hoffnung, dass sie es sich noch mal irgendwann zu Nutzen der Biologen (und des freundlichen Umgangs der Wikipedianer untereinander) anders überlegen möchte, was nahtlos zum Thema:
  • Wikipedia Diskussion:Archiv/Grimme Online Award 2005 überleitete, wozu weitenteils Einigkeit darin bestand, dass die Berliner Jungs (und v.a. Mädels) es im Sinne gemeinsamer Arbeit und des Respektes füreinander doch erheblich freundlicher angehen lassen könnten, ansonsten mal aus dem Kohlenpott kräftiger Wind zu märkischen Sänden herüberwehen möchte,
  • Ameisenjäger und anderes (meist…) biologisches Getier,
  • die nördlichst deutsche Niederrheinfront zu und bei Bocholt, wo wieder mal erkannt werden konnte, dass die Welt eine kleine ist, und über die offen angesprochenen Interessenlagen zu Natur, Fahrradfahren, Wein, die Niederlande sich herausstellte, dass man gemeinsame Bekannte habe,
  • Transrapid und die benachbarte Hespertalbahn,
  • und noch vielerlei berichtenswerte sowie unberichtet gebliebene Themen.

Schön das Ambiente dort im "Lukas", einem alten Bahnhofsgebäude und drumherum. Klar unschön das große Loch, das die dortigen HauDenLukasPreise in einzelne Portemonnaies hieben. Einer zahlte für vier Cola und zwei Wasser, für fünf Stunden bei über 30 Grad sowie über zwei Zentnern zu kühlender Masse nun eine nicht unangemessene Menge Flüssigkeit, einen 22 Euro-Deckel, was bei Umrechnung für die Kellnerin, das seien immerhin an die 45 DM, nur zum entzückenden, augenaufschlagenden Blick führte mit kecker Bemerkung, SIE mache die Preise nicht…

Naja. Beim nächsten Mal sollte man sich vielleicht "günstiger" woanders treffen?

Wir sind im Übrigen zu der einhelligen Meinung gelangt, dass wir im Prinzip eigentlich kein Stammtisch-Schild als Erkennungsmerkmal benötigen - welcher Stammtisch besteht schon aus fast ausschließlich blassen, lichtfremden Bildschirmgesichtern? (Markus Schweiß in Zusammenarbeit mit BerndB und Denisoliver) Menno, ich bin kein blasses, lichtfremdes Bildschirmgesicht! *schmoll* PaulaK 14:40, 28. Jun 2005 (CEST)

Ich auch nicht;-) --Markus Schweiß, @ 16:34, 28. Jun 2005 (CEST)

Achtes Treffen am 17. Juli 2005 (ohne Verein) in Bochum

Bearbeiten
 
Die Lok der Hespertalbahn fasste neues Wasser, während wir Salat und Kuchen fassten

Wiederum bestes Wetter, ungetrübter Sonnenschein und acht Personen mit guter Laune: AN, BerndB, Chemiker, gmoeller, Kirsch, Simplicius, Markus Schweiß und Stahlkocher. Der Irish Cottage hat seine Öffnungszeit auf 12 Uhr geändert, also verlagerte man sich auf die Terrasse im ersten Stock und probierte die dortige preiswerte Palette von Milchkaffee bis Strammer Max.
Nach gut 2 km Wanderung entlang der Liegewiesen an der Ruhr eine Besichtigung des Eisenbahnmuseum Bochum-Dahlhausen, das gerade den Familientag hatte. Gezeigt werden Lokomotiven und Eisenbahnwagen aus über 150 Jahren Eisenbahngeschichte, die sich zum Beispiel hinsichtlich der Lagerung unterscheiden (Gleitlager, Wälzlager). Auch eine Dampflokomotive für eine Zahnradbahn konnte ausgiebig besichtigt werden, während draußen eine ihrer Schwestern verkehrte.
Die Zeit reichte nicht mehr für den Museumszug entlang der Ruhrtal-Bahn in Richtung Hagen und zurück, was beim nächsten ggf. unabhängigen Wikipedianertreffen nachgeholt werden soll. -- Simplicius

Neuntes Treffen am 24. Juli 2005 in Herne

Bearbeiten
 
Öffentliche Bekanntmachung: Stammtischverlegung
 
Westfälisches Museum für Archäologie in Herne

Wir fanden in Herne schönes Wetter mit weitgehend Sonnenschein, aber leider auch geschlossene 'Alt Herner Bier- und Kaffeestuben' vor. So wurde das Treffen kurzfristig ein paar Meter weiter in die Biergarten-Fußgängerzonen-Atmosphäre des 'Mont Cenis' verlegt. Mit dabei in kleiner aber feiner Runde waren Lyzzy, Denisoliver, HHHoffmann und MythozZ.

Diskutiert wurde unter anderem über Kleingartenanlagen mit deren großen und kleinen Problemchen in Aufbau, Organisierung oder welche Pflanzen nun Nutz- und Zierpflanzen seien. Im weiteren Tagesverlauf ging man dazu über, sich im Bereich der Informatik über SAP, Programmiersprachen, Betriebssysteme und 'Arbeitsplätze im Informationszeitalter' auszulassen.

Am Ende des Treffens sind wir zu der Überzeugung gelangt, dass der nächste Stammtisch gemütlich mit Grillwürstchen in einem Schrebergarten pardon einer Kleingartenanlage stattfinden soll. --MythozZ

Zehntes Treffen am 11. September 2005 in Essen

Bearbeiten
 
HHHoffmann, Lyzzy, PaulaK, Denisoliver, Kirsch und Markus Schweiß am Kloster Werden

Irgendwie müssen die bei der Wettervorhersage sich vertan haben. In Essen-Werden jedenfalls: Keine Spur von Schauern oder Gewittern. Und so konnten Denisoliver, Lyzzy, Kirsch, HHHoffmann, Markus Schweiß, Raymond und PaulaK getrost den Grill anwerfen und einen geselligen Sonntagnachmittag im herrlich gelegenen Garten von Denisoliver verbringen.

 
St.-Lucius-Kirche in Essen-Werden

Für die „Grundausstattung“ mit Getränken und Würstchen hatte Denisoliver gesorgt, Heiner steuerte selbstgemachte Salate bei (besonders die eigenwillige Kartoffelsalat-Kreation1) kam sehr gut an!) und Vera hatte sogar selbstgemachte Rumkugeln mitgebracht. Nicht zu vergessen die leckeren Melonen von Martina. Nach dem Essen dann die Sightseeing-Tour durch Werden, von dem wir jetzt wissen, dass es zwar mittlerweile ein Stadtteil von Essen ist, aber eigentlich schon viiiiel älter als die Ruhrpottmetropole. Flachlandmünsterländer konnten staunen, dass es in einem Stadtteil von Essen(!) Fachwerkhäuser gibt. Die Türen der Abteikirche sollten gerade geschlossen werden, aber der freundliche Küster mit der Schlüsselgewalt fand die Wiki-Truppe wohl so sympathisch, dass er sich spontan entschloss, den Tag des offenen Denkmals noch ein wenig zu verlängern. Auch die (angeblich) älteste Pfarrkirche (St. Lucius) nördlich der Alpen wurde kritischen Blicken und Kommentaren unterzogen. soweit erst mal eine kurze Zusammenfassung, ich bitte um Ergänzung! PaulaK 08:59, 12. Sep 2005 (CEST)

Noch ein Nachtrag zur Diskussion, ob Glas flüssig ist: Jein:-) --Raymond 10:54, 13. Sep 2005 (CEST)


1) Rezept für einen Curry-Kartoffelsalat:

1kg Karoffeln festkochend
1 St. kleine Zwiebel
150g Gewürzgurken
300g Fleischwurst
3 St. Eier
200g Miracel Whip
Salz, Pfeffer und Curry

Kartoffeln am besten am Vorabend kochen. Zwiebel klein hacken, Gurken, Eier und Fleischwurst würfeln. Im nächsten Gang werden die gehackten Zutaten mit der Salatcreme vermengt und mit Peffer, Curry und Salz gewürzt. Wieviel Curry man nimmt, bleibt jedem selbst überlassen. Bei der o.a. Menge kann es ruhig ein Eßlöffel sein.
Die Kartoffeln pellen, - kleiner Tip - mit dem Eierschneider in gleichmäßige Scheiben schneiden und unter die vorbereitete Masse heben. Bei Bedarf kann man mit etwas Gurkenwasser die Konsistenz verbessern - es soll ja nicht stauben beim Essen. Den Kartoffelsalat dann 3-4 Stunden kühl gelagert ruhen lassen, damit sich die Gewürze entfalten, bzw. in die Kartoffeln einziehen können. Vor dem Anrichten noch einmal abgeschmecken und bei Bedarf noch etwas nachwürzen.
Der Curry-Kartoffelsalat schmeckt besonders gut zu Gegrilltem. Ich wünsche viel Vergnügen beim Ausprobieren.
--HHHoffmann 22:37, 13. Sep 2005 (CEST)

Elftes Treffen am 21. Oktober 2005 in Bochum

Bearbeiten

Diesesmal haben wir einen neuen Ort in Augenschein genommen und sind begeistert von der Katzenstube, wo wir uns nun auch künftig treffen wollen. Selbst PaulaK dürfte so viele und verschiedene Katzen an einem Ort noch nicht gesehen haben, ihr müsste es hier besonders gut gefallen, zumal sich auch zu jeder halben Stunde, auf die Minute genau, artig eine Katze mit miau meldet, was ihr Kater auch noch lernen könnte um sich damit seinem Frauchen noch nützlicher zu machen. Zunächst waren Raymond, Kirsch, AN und Markus Schweiß da, bis nach einer Weile zu aller Freude und Überraschung auch Bdk wieder eintrudelte und Southpark gleich mitbrachte, der den Stammtisch auf seiner Durchreise nach München mit einem Besuch beehrte. Bdk hatte zum Neu-Einstand kleine aber feine Wiki-Lesezeichen mitgebracht, die auch als Kragenverziehrung verwendet werden können. Wir tranken süffiges Fiege, liessen uns eine leckere Tomatensuppe servieren, erfuhren von Bdk dass es einen Tomatl-Gott nicht gibt, (der im entsprechenden Artikel mal als Namenspatron vermutet wurde) und waren eine kleine aber lebhafte Runde die die WP ungestraft durch die Mangel nahm. --VK

Zwölftes Treffen am 19. November 2005 in Bochum

Bearbeiten

Und wieder konnte sich der Stammtisch über drei Neuzugänge freuen: Axkey, Hgc und Jelka waren das erste mal da. Weiterhin gaben sich ein Stelldichein: AN, Lyzzy, Denisoliver, VK, Sarcelles und Markus Schweiß und diskutierten über so unterschiedliche Dinge wie die Relevanz- und Qualitätsfragen, Filmartikel (es wurde gegen heftige Proteste des AN beschlossen, einen Artikel über den Spielfilm Firehouse anzulegen, wohl wegen der Rolle von Babs) und Erfahrungen mit etwas abseitigen Sachen wie über ein Programm zur Erstellung von Diagrammen mit dem Namen Xmgrace. Ebenfalls angeschnitten wurden unsere ungewöhnliche Artikel und die Herstellung von Readern. Angeregt wurde die Erstellung eines "Trash-Portales" innerhalb des Artikelraumes, um auch qualitativ schlechten Artikeln kurz vor ihrer Beseitigung als Schnell- und Normallöschkandidaten eine würdige Auftrittsstätte zu verschaffen. Getrunken wurde u.a. das einheimische Fiege-Pils, während man sich mit vortrefflichen Ergebnis an der Speisekarte des Cafes versuchte. Zum Abschluß zeigte uns der Wirt des Hauses einen im Fernsehen gelaufenen Bericht der ARD-Tagesthemen mit dem Namen "Wunder von Bochum", womit uns allen klar wurde, dass noch längst nicht alles innerhalb der Wikipedia beschrieben ist.---Markus Schweiß

13. Treffen am 9. Dezember 2005 in Bochum

Bearbeiten

Wieder einmal miaute die Türe des Eingangs. Deren Angel wird eigens bewußt nicht abgeschmiert, um in das hierhinter enthaltene kätzische Flair einzustimmen.

Dort in wohliger Wohnzimmer-Atmo kann man sich aus allen möglichen Ecken die Teile seiner Märklin-Eisenbahn der Jugendträume zusammenstecken: der nette Wirt Horst hat nichts dagegen, sondern z.B. einen Capuccino dafür.

Wieder einmal trafen sich in anheimelnder katzenhaltiger und verspielter Umgebung einige vernarrte Zeitspender. Zur angeblichen, behaupteten Erstellung einer freien Enzyklopädie, die sich zurzeit unfrei gebärdet, die dem Vernehmen nach auf den Götterdonner ihres einzigen Unfreien harrt, dessen Name einer WDR 2 -Kabarett-Sendung entlehnt ist: meeresschwimmende Säugetiere, Bob Jim, Jim Bob, Kein-Bock-auf´n-Job, Doppelkopp

Jaa <tief gesäuftzt>, es waren arme kalte Zeiten, damals im Wikipediawinter des Jahres 2005. Und doch fühlten sich die Kabarettisten in der Katzenstube wieder einmal kätzisch wohl miteinander, füreinander.

Von diesem armen Menschen Jim Bob Keinbockaufnknochenjob wird ein göttergleich wohlwollendes Diktum erwartet zur Jahreswende (zur Endzeit-Stimmung), das die Grabenkrämpfe aus den Niederungen der Quälertätersicherung entspannen soll: nicht mehr so gar fürchterbar nutzlos viele Zeit auf die nutzlosen Edits zu verschwenden, die von nicht nachvollziehbaren Leuten aus der düsteren WebWeiten eisigen Offs in die WP zu strömen als unaufhaltsam sich fast mengenmäßig zu erweisen dräuen..

Anwesend waren die Nicks Kirsch, Kassander der Minoer, Stahlkocher, Polluks, Sarcelles, BerndB, Tobnu, AxelKing, Benutzer:Markus Schweiß, Benutzer:Leo Barton, AN, Töns und eine unbekannte IP nach ersten freundlichen Gehversuchen. Insgesamt also neun bis dreizehn Personen überwiegend ruhrgebietlicher Herkunft und einschlägiger Eigenschaften: vor allem direkter und klarer Aussprache.

Man traf sich, vollkommen selbstlos (bis auf den Suppenhunger), um in der Gemeinschaft (neufreudeutsch: Community) über ihre

  1. Beteiligung,
  2. Nicht-Beteiligung,
  3. die Fast-Schon-Beteiligung
  4. oder die Noch-Nicht-Beteiligung,
  5. am Artikelschreiben,
  6. -Ändern,
  7. -Löschen,
  8. -Löschdisuktieren,
  9. Verneinen einer Beteiligung
  10. und so weiter und so fort

  1. zu diskutieren,
  2. sich auszutauschen,
  3. sich zu committen,
  4. sich zu engagieren,
  5. sich auf künftiges Engagement zu verabreedern,
  6. anzukündigen, Engagement herunterzufahren, z.B. ob des speienden Tones, der in manchen Ecken der WP Einzug gehalten hat unhaltbarerweise.

Themen, um die es ging:

  1. das leckere Fiege-Pils,
  2. schmackhafter Rotwein, beschmeckt mit 78 KdM-P,
  3. feiner Salat,
  4. Tomatensuppe mit Sahnehäubchen,
  5. würzige Thai-Bihun-Suppe,
  6. duftiges Weißbrot zur Begleitung,
  7. ein Reader zu Kraftwerken,
  8. eine Diskussion über den Ausschluss von IP-Edits zur

Anhebung des Drogen-Einstiegs-Levels zum Vandalieren,

  1. der Verbleib bekannter Lieblingssandalen wie Ut(t)er Merde (war das: Romika-Schuhe? …Reintreten und sich wohlfühlen?)
  2. objektive und individuale Kriterien zu Stubs und Substubs,
  3. zum "Blaumachen" (wann, ab welcher Schöpfungshöhe darf man "ran" an einen roten Link, und ihn mit weniger, oder doch besser mehr Inhalt behängen?. . und noch besser, richtigem, intensiv recherchierten? Reicht es, reinzuschreiben: "Muti ich hab dich liep !!"? Oder sollte das wenigstens orthografisch geprüft sein?. . und reicht hierzu die Word-Falschschreibhilfe?
  4. sind sechs Sätze zum Begriff Rickman Grund, in einen sicherlich unersprießlichen Streit mit einem sicherlich ruppig-unfreundlichen Admin zu gehen, der die Auseinanersetzung mit einem sicherlich entschlossen unangepißt bleiben wollenden Alttastaturpianisten sicherlich nicht unbeschadet seiner sicherlich bislang unangemackten Selbstherrlichkeit überstehen kann?

Solch nette und teils weniger nette Dinge wurden unter einer stets stündlich miauenden Katzenuhr bei Rotweinwetter (Außentemperaturen um die Nullinie kreiselnd) erörtert. Und es war außer einem wohligen auch ein nützliches Treffen: jeder wußte hinterher ein winzig wenig mehr. Man lernte zudem das Engagement und die anderen Sichweisen nicht nur kennen, sondern auch schätzen. Dafür trifft man sich eben, unter kommunikativen Menschen. Wikipedia? Jaa, da war irgendwiewowas wichtiges. Soll Gottvater Jim Bob Doppelkopp erstmal entscheiden, ob man noch weiter solch wüstwilden Wuchs zulasse. Back to the roots. Nupedia mit Anmeldepflicht hat auch nicht gefunzt. Ein Schritt weiter wäre, einem internen Kreis von Special Admins (Agents?) zur Anmeldung verpflichtend eine postalisch verfizierte Anschrift zu jedem Nick zu hinterlassen (dann erst freischalten), um im den leider nicht mehr seltenen bösen Fällen einem Urhebern von Mies-Edits auch mal rechtlich an die Wäsche zu kommen. Aber das, sorry, ist schon wieder PIVPAVPOV.

Man kann es teilen oder ignorieren: auch in dem kleinen x- oder n-Tupel der katzenstubig-kratzbürstigen Wikipedianer des Ruhrgebietes waren viele Fraktionen vertreten.

Mittendrin gab es von der lieben Kirsch noch durchsichtige Weihnachts-Kugeln mit Bändchen dran ausgeteilt: sie (nicht Kirsch, nee: die Kugeln) zu bemalen und zu beschreiben reihum mit Worten eigener Wahl, ob nun dem WP-Kürzel, einer kleinen Grafik oder den Fragmenten eines Schüttelreimes. Reihum schrieb jeder auf die durchsichtigen Kunststoff-Kugeln. Jeder konnte anschließend ein Exemplar heimnehmen, um seinen Tannenbaum, das Jahresendgrün gemäß DDR-URV, den Nikolaus, den Weihnachtsmann oder doch lieber den Knecht Ruprecht damit zu schmücken. Eine schöne Idee zum Jahresausklang. Das Wikipedia-Jahr geht auch im Kohlenpott zu ende, und wenn auch nicht alle damit einverstanden sind, so wird sich doch die Welt ganz unbeirrt weiterdrehen. (BerndB, per Mail)

Treffen 2006

Bearbeiten

14. Treffen am 13. Januar 2006 in Duisburg

Bearbeiten
 
Hauptschalthaus

Es war wohl gut, mal ein Treffen im anderen Winkel des Ruhrgebiets zu machen, denn der Ruhrpott hat schon so seine Distanzen. Im Landschaftspark Duisburg-Nord bietet das „Hauptschalthaus“ ein eindrucksvolles Ambiente und eine gute Küche. Damit war klar, warum wir uns denn gerade hier versammeln wollten. Das Rätsel des vierten Hauptschalters hingegen blieb trotz allem bis in die Nacht ungelöst. Und voll wurde es auch. Der erweiterte Ruhrpöttisch-Wikipedianische Debattierclub, vertreten durch Raymond, Markus Schweiß, AN, Lyzzy, Stahlkocher, Tobnu, Simplicius, Pylon, JCS, VK, Jelka, HGC, BerndB und einer noch benutzernamenslosen IP namens Volker waren mindestens vertreten. Die Bedienung fragte auch brav, ob sie mit dem Servieren warten solle, bis alle da wären und die Antwort, es würden wohl nicht alle kommen, aber das wären auch ein paar Hundert, brachte sie denn doch kurzzeitig durcheinander. Nach getaner Diskussion ging es "auffi". Oben auf dem Hochofen 5 (Bild) in sternenklarer Nacht, mit etlichen Treppen, dunklen Durchgängen und bei eiskaltem Wind in 70 m Höhe gab's einen grandiosen Blick über die Skyline von Duisburg und das gesamte Ruhrgebiet. Der Vollmond hat uns danach sicher auch über die Bunkeranlagen und über das gesamte Gelände geführt. Danke schön! In einer Kurzmanifestation wurde nochmals das Meinungsbild, bei dem es tatsächlich um Meinungen geht und nicht um Abstimmungsergebnisse, erläutert. Hat sich gelohnt.

Commons: Stammtisch Ruhrgebiet#14th Meeting 13. January 2006 – Album mit Bildern, Videos und Audiodateien

15. Treffen am 18. Februar 2006 in Bochum

Bearbeiten
 
Treffpunkt

Der WP-Treff Ruhrgebiet ist anders. Wie sollte es auch anders sein. Anwesend waren mindestens die Nicks Hermann A. Wiese, Töns, Markus Schweiß, AxelKing, Stahlkocher, BerndB, Tobnu, Schwarz-Seher, Sarcelles, Gunfighter-6, Leo_Barton, HGC, Kassander_der_Minoer.

Der Tagungsort ist anders: wieder die anheimelde Katzenstube, mit Fehler. Die Tagesordnung ist anders. Sie hätte eine Nachtordnung sein sollen, im Februar ist es um 19 Uhr nicht mehr Tag. Somit mußten weitenteils die Themen unter „Nachtordentliches“ abgehandelt werden, ansonsten es ein unheilbares Rechtshindernis wäre; rechtliches Knowhow war reichlich an Bord. Insbesondere zu den Löschdiskussionen, diesmal mit Schwerpunkt bei den Bildrechten. Wo sich ein „Geschichtsschreiber“ zwar unbeliebt machen solle dem Vernehmen nach, dieses aber so dermaßen lautstark, dass die so ca. 12.345 (oder 23.456?) Wikipedianer vor ihm zu kuschen scheinen. Andere Stammtische sollen der Sage zufolge als wichtigsten Output einen neuen Adminkandidaten küren, was die überwiegende Zahl der Kohlenpott-Anwesenden mit einem Lächeln von der amüsierten bis ungläubigen Art zur Kenntnis nahm.

 
Die besagte Location (Eierberg, Riemenwalzwerk)

Die Runde fand große Lücken in der Wikipedia. In Sonderheit fehle eine Beschreibung der Bochumer und Dortmunder Amüsier-Locations (nach Stand 2.51 Uhr nicht nur lemmatisch noch rot), die unter diversen Namen wie Eierberg und Riemenwalzwerk bekannt seien. Gelsenkirchen habe auch solches zu bieten, was in Kürze für die Schachweltmeisterschaft, oder was das für ein Sport sei, bei dem Bälle sich mit Füßen treten lassen sollen, noch vielerlei Damenverstärkung an- oder ausziehen solle. Denn die Gelsenkirchener Location solle der Präsidiums-Verlautbarung zufolge aus zwei bis drei Straßen bestehen, die kalt, nass und zugig seien. Kein Wunder, dass die eine Dame dort schon leicht knittrig aussähe. Da seien in Berlin und anderswo kundige, die eventuelles Gewußt-Wie zu Riemenwalzwerken verfügbar machen könnten.

Nun ja, das Irrenhaus der Wikipedia. Die Widerwahl-Verfahrensweise sei nun geändert, dass zuerst ein Temp-Deadmin-Verfahren gelaufen sein müsse, und dann erst das Widerwählen anhebe… <achselzucken>. Das Lemma ist so mausetot und unnütz wie das rechte der beiden Urinale, das Horst, der Katzenwirt, mangels Wasserrohr mit einem handgeschriebenen Schild aus dem Unterleibs-Verkehr zog. Kein Rechnereinsatz hierfür. Wie er auch noch eine uralte Kurbelkasse zur Zahlerei verwendet. Der Computer blieb tot, was die Runde nicht um ihre Erholung von Lösch-, Admin-, Deadmin- und anderen Wiki-Höllen brachte. Tat gut, nicht wahr? Wonnich? Das Nicht-Rechnern.

Mausetot…, da waren wir steckengeblieben. Wie die WikiPedianer per Widerwahl ihre zuvielen Admins teils zu Deadmins machen. Worin „dead“ steckt. So mancher mag eben denken, nur ein toter Admin sei ein guter Admin, wie Meisterin Olga T. Höllenkönig, die überall dagegen stimmt. Andere Gestalten wie M.E., IAALSL („I Am A Leisure Suit Larry“), die so tun, als seien sie rechtskundig, jedoch teils an Gerichte Schriftsätze einreichen sollen zu Verfahren, an denen sie niemals beteiligt seien. Man breitete die Geschichte um den Thron des Lastei-Bübe-Verlags mit der Wiki-optimierten Presse-Öffentlichkeit aus, sowie dem geschickt revisions-fest (oder -vermeidend) eingetü(f)te(l)ten Streitwert von 600 EU, der die Anwälte gleich auf irgendeine „pro gloria“- (oder wie das heißt) Verfahrensweise brachten, wo jedenfalls kein Geld fließen solle. Was die Wikipedia nicht hat, wenn´s die Wikimedia entweder nicht bekommt oder zu schnell oder oder egal wieder verliert. Aber wie gut, dass ich von all dem keine Kenntnisse habe. Da kann ein Protokoll doch nur sehr konjunktivisch werden. Be wise, be brave, be be blocksberg. Be honest. Musstet ihr schon mal bei Strafe des NieWiederSchreibenDürfens oder ImmerWiederSchreibenMüssens über etwas schreiben, von dem ihr keine Kenntnis habt? Das Verfahren nannte sich "Klassenarbeit" oder "Klausur"..

Toter Admin, Deadmin. Nein, das war uns nicht erbaulich. Zum WP-Irrenhaus brachte Markus in Schreibmaschinen-Schrift eine Gedichte-Sammlung mit, die spontan mit Schüttelreimen aus des Carbidfischers Wikiteria angefrischt wurde. Schreibmaschine? Soo alt sind doch die Kleenex-Tunix-Rechner gar nicht, dass sie nicht auch Arial könnten… Der kürzeste Schüttelreim wurde intensiv dargeboten. Das dauerte gar nicht lang. Drei Worte. Weit weniger, als hier an Worten (und Zeit..) verbraten wird, um den geneigten Leser nicht zu informieren. Denn am Arbeitsklima in der Katzenstube war deutlichst erkennbar, dass Damen leider nicht anwesend waren. Kein Detailreport daher, je suis tres desolé, je regret, Messieurs, Dames… Vielleicht auch nachteilig, dass eine Mehrheit der Anwesenden sich technischen Gebieten widmet. Eine gewisse Ballung an Eisenfressern, vulgaliter Ferrophagen. Jedenfalls waren erstaunlicherweise keine Lehrer, Soziologen, Biologen anwesend. Und keine Buddhisten. (Vielleicht gilt woanders: "Du bist - Buddhist!"?!)

Klar als Lücke in der Wikipedia wurde erkannt, dass es keine Relevanzkriterien für Köche gebe. Denn Thomas Bühner hört auf zu kochen, jedenfalls im engeren Ruhrgebiet der Hohensyburg. Ob man sein demnächstiges Wirkungsfeld Osnabrück knapp noch zum Kohlenpott zählen dürfe? It´s a wiki. Be honest, be tough, be brave, be careful, be be blocksberg.

Zu lernen war, dass die MiG-25 bereits über den ultimativ sicheren, halbautomatisch auslösenden Schleudersitz gebot, dessen Vorhandensein die Amerikaner erst zu leugnen sich trauten, nachdem sie den als erstes aus der gelandeten Maschine ausgebaut hatten. Die Challenger-Katastrophe hätte mit der Mig oder ihrem Schleudersitz vielleicht nicht so viele Menschenleben kosten brauchen.

Die Erfahrungen weitreisender Radfahrer zur Schweiz-Querung und der Real Life-Rollenspieler auf Exkursionen ergaben Kenntnis zu schweizerisch blitzschnellem Zeltaufstellenkönnen, dae den Ausbildungs-Künsten der Schweizer Marine oder ählicher Waffengattungen zugeschrieben wurde. Auch die Künste des Teerens und Federns von Zelten beim Elefantentreffen auf dem Nürburgring vor fast 30 Jahren mit Temperaturen von minus 23 Grad, nahe der Lagerfeuer, die mit Altöl beheizt wurden, und Gasflaschen, die innen im Zelt während des Heizens einfroren, boten Erzählstoff. Immerhin wurde in der Wikiteria zweimal die NSU-Quickly gelobt, die nicht nur zum Möhnesee und zum Nürburgring zu fahren imstande war, sondern es auch bei Eiseskälte bis nach Paris geschafft haben solle. Ohne Gas. Nur mit Zweitakt-Gemisch. Was sofort auf eine weitere Lücke der WP-Lemmata führte: Keine Socke (und auch keine ihrer Puppen) beschrieb bislang eines der wichtigsten Jugendlichen-Fortbewegungsmittel der 70er und 80er Jahre, die Mobylette des französischen Herstellers Motobecane. Lemmatisch alles rot.

Wie im Riemenwalzwerk.

Klar: der WP-Treff Ruhrgebiet ist anders. Pardon, der Fehler der Katzenstube? Die Katzenuhr schlug diesmal nicht. Da tafelt man den ganzen Abend, und ilgendwas ist ganz andels. Chinesisch!? Keinel sagt was, doch alle sind illitielt. So löste sich del Tleff auch elst hintel 23 Uhl auf. Del Plotokollant fuhl heim. Nicht ins Belmuda-Dleieck, nicht ins Lotlichtvieltel, nicht ins Liemenwalzwelk. Einfach nul heim.

Ciao, helau. Miau. -- Kassander der Minoer 02:48, 19. Feb 2006 (CET)

16. Treffen am 25. März 2006 in Gelsenkirchen

Bearbeiten
 
Treffpunkt der schwarzen Schafe: Das Schwarze Schaf
 
Stets gefährlich: Trollende Sockenpuppen

Im stimmigen Rahmen, dem "Schwarzen Schaf" in Gelsenkirchen, logischerweise mit gutbürgerlicher Küche, der auch reichlich zugesprochen wurde, versammelte sich die Abordnung der Wikipedianer diesmal. Ich hab das kleine Büchlein das rundging nicht noch mal abgeschrieben, aber 15-20 sollten es wohl gewesen wein, die Ihr Wissen frei zur Verfügung stellen und auch noch darüber reden. Die unvollständige Liste umfaßt: jha, gunny, mnh, Kirsch, polluks, JEW, W_Wolny, HAW, Kju, Markus Schweiß, chassel, Stahlkocher, Simpelicius, Sarcelles, HGC, Flo89 sowie Tobnu, hinzu Gäste und fotografisch festgehaltene Sockenpuppen.

Sofort kam es auf den Tisch: dem Hüfthalter, eines der zentralen Themen der neueren Wikipedia-Geschichte fehlt nach wie vor ein Bild. Das befragen Anwesenden verweigerten jedoch einhellig sowohl das eingestehen des Tragens eines Solchen, noch die Bereitschaft diesen fotografieren zu lassen. Das ebenfalls befragte Bedienungspersonal war zwar amüsiert, konnte aber ebenfalls nicht helfen.

Wie jedes Mal wenn Wikipedianer zusammentreffen gab es auch wieder Probleme mit ein bis zwei Sockenpuppen, wobei die eine verräterischerweise einen überlangen Bart als Kinnschmuck trug. Offensichtlich handelte es sich um einen roten Socken. Die Übermacht der Anwesenden bewirkte jedoch, Gott sei Dank, das die Sockenpuppe enttarnt wurde und wieder mit dem Realnamen weiteres Bier trank.

Das einstweilige Ende der WP1.0 kam ebenfalls auf die Tagesordnung und wurde im Durchschnitt mit einem Aufatmen kommentiert.

Als ein eindeutiges Todo kam der bessere Kontakt der lokalen Wikipedia-Mitarbeiter mit den hiesigen Ämtern/Behörden/Bibliotheken, um einerseits so Zugang zu Material aus den Kellern zu erhalten, andererseits auch den Zugang der entsprechenden Stellen zur Wikipedia zu verbessern. In diesem Zusammenhang soll ein Workshop wie Wissensspendenwillige ohne Frustrationen an der Wikipedia teilnehmen können ausgearbeitet werden. Es konnten mehrere Beispiele genannt werden, wo hochklassige potentielle Mitarbeiter durch den rüden Umgangston nachhaltig abgeschreckt wurden.

Hierzu wurde die Gründung einer Wikipedia-IG diskutiert, die entsprechende lokale Aktionen bündeln könnte und eine zentrale Anlaufstelle für das Ruhrgebiet darstellen würde. Auch wurde die Möglichkeit einer Exkursion nochmals thematisiert. Wir wollten jedoch nicht unbedingt nach Rumänien fahren um den Resten einer unbekannten Kesselschlacht (1) nachzuspüren. Eine Bootstour auf der Ruhr tut es zunächst wohl auch. - Stahlkocher

17. Treffen am 29. April 2006 in Bochum

Bearbeiten

Klein aber fein war diese Runde mit gerade mal vier Wikipedianern:

Trotzdem wurden in dieser gemütlichen Runde in der Katzenstube eine Reihe von Themen durchgehechlelt. Da war zunächst einmal eine Ruhrgebiets-Traditionsfirma, bei der immerhin zwei der Teilnehmer schon gearbeitet hatten. Als nächstes Stand dann der Ruhrtalradweg, der ja am folgenden Tage eröffnet wurde. In diesem Zusammenhang wurden auch die künstlichen Feuchtgebiete entlang der Ruhr besprochen und die Malaria, welche noch bis ins 19. Jahrhundert in der Gegend heimisch war. Erwähnung fanden auch noch die Incoterms, mit der die Wikipedia einmal mehr ihre Qualitäten als Nachschlagewerk unter Beweis stellen kann.

Als ein weiters Thema wurden die allfälligen Bildungen von Seilschaften und Cliquen innerhalb der Wikipedia unter die Lupe genommen. Solche Erscheinungen waren nach Meinung der Diskutanten an vielen Stellen zu beobachten, teilweise unter den Honorationen auf der einen Seite der Skala und den Trollen am anderen Ende.

Gegen 23:00 löste sich die kleine Runde auf, um den Weg nach Hause anzutreten. --Markus Schweiß, @ 15:03, 1. Mai 2006 (CEST)[Beantworten]

18. Treffen am 28. Mai 2006 in Bochum

Bearbeiten
 
Katzenstube

Vorab lässt sich sagen: Voll war es. So voll, dass Vollzeitgeschäftsführer Horst die Tomaten ausgingen. Daran sieht man, dass wieder mal so Salatfreaks da waren. Und wo die Pilzken noch aus der Flasche kommen. Um sich trotzdem wie die Großen fühlen zu können und nicht in den zweifelhaften Genuss einer selektiven Versionslöschung zu kommen, haben wir uns mit Alternativen herumgeschlagen. Ein paar Phantastereien über 200.000 € auf einem nicht näher beschriebenen Konto in der Bundeshauptstadt und deren nicht gemeinnütziger Nutzung führten zur kollektiven Schuldentilgung. Gemein aber nützlich. Einen Geschäftsführer in Person des Horsts hatten wir ja schon.

More to come! - Stahlkocher

Katzenstubentag, wieder mal. Erstklassige Beteiligung. So zwanzig Nicks da, plus gesperrter Nutzer plus Admins plus ehemalige Admins und Adminkandidaten. Kein Bürokrat, kein Steward. So war es eine unterhaltsame Runde. Anwesend waren mindestens die Nicks Chassel, Markus_Schweiß, Stahlkocher, BerndB, PaulaK, Kassander_der_Minoer, Felix Stember, DINO2411, Töns, Simplicius, Leo_Barton, Sarcelles, Flo89, Schwarz-Seher, VKirsch, Hermann A. Wiese, Tobnu.

Man befand sich in einem edlen, anheimelnden Gasthaus, also ging es um Kulinarik. Der Wein des Hauses sollte sich gegen einen zum Vergleich mitgebrachten Château Phelan-Segur von 1995 messen. Die Messung konnte als gelungen gewertet werden: jeder, der sich ein Glas Wein bestellte, bekam ihn auch. Und bekam ein Glas mitgeliefert, sodann im Anschluss noch einen Wein! Ja Haallelujah…

Die anwesenden Modellbauer und Aspiranten der Eisenbeißer-Fraktion berichteten von fliegenden Kloschüsseln, fliegenden Teppichen und fliegenden Küchenhockern. Alles nur eine Frage der Motorleistung. Der Fliegende Teppich-Motor war gegen einen Absturz mit eigenem Fallschirm gesichert. Nach diesen überfliegenden Themen wurde es unterirdisch: die U-Boote des Steinhuder Meeres, bzw. erste Urahnen der U-Boote ohne Druckzelle, dem Steinhuder Hecht, Vorläufer bzw. Vollläufer. Hier ist das Steinhuder Meer sehr praktisch: im letzteren Fall öffnet man das Turmluk. So zwei Zentimeter senkt sich das Steinhuder Meer ins Behältnis. Man steigt aus, watet ein wenig und schüttelt sich an Land den Schlamm von den Füßen. Das war bei U 9 weit gefährlicher, nicht nur bei einem: bei jedem der mindestens vier U 9.

Nach solch tiefen Untiefen erklomm die Diskussion höchste Höhen der Erde: die Saison am Mount Everest ist mit nun 15 Toten die bislang schlimmste. Auch wenn das in den Artikel zunächst keinen dauerhaften Einzug halten sollte… siehe (Mount_Everest, Vorversionen). Trotz abwesendem Filmfan AN widmete die Diskussion sich auch diesem Teil der Kultur: „Wenn der Postmann zweimal oder auch dreißigmal klingelt“…, er jedoch nie mehr reingelassen werden soll in die Wikipedia. Dauerdiskutiertrollolos haben dieser Tage ein schweres Leben, wenn Admins ihrer selbstgewählten und von der Community gewünschten Aufgabe entschlossen nachkommen. Auch wenn sie die schwere Bürde tragen im Bewusstsein, dass von den 199 Admin-Kollegen gern auch mal bis zu 99,543 anderer Meinung sein möchten. Oder auch nicht. Und entsperren, sperren, entsperren, sperren, und und und. Auch diskutiert, diesunddaskutiert, disputiert und putiert wird gar allzu gern. Kann man ja machen. Soll man ja tun. Man sollte dabei nicht nur stets die Form wahren (wobei manche gern mal ausklenken), sondern auch den Zweck im Auge behalten: Wissen sammeln.

Leute, die zu 93,21% oder 89,765% ihrer Beiträge herumdiskutieren, halten andere ein böses Stück von der Arbeit ab. Trolle Zweiter Art. Die erste ist oftmals leicht auszumachen. Die zweite aber… schwierig. Den scharfschneidigen Schiffsbug eines Narrenschiffs hatte man dieser Tage auf Sand gesetzt, zum großenteils-hoffentlich-niemals-mehr-Flottzukommen.

Zweie in der Runde berichteten von der Forschungsexkursion gleichen Tages zum Dom von Essen, dem früheren Herrschaftsbereich derer Mathilde II. und Theophanu, deren Juwelen, Memoria und und und den Domschatz zieren, samt der ältesten Vollplastik des Raumes nördlich der Alpen: die Goldene Madonna. Man verschaffte sich Materialien, um weitere WP-Artikel einer Prädikatierung freudvoll zuzutreiben.

Die Rolex-Armbanduhr des kleinen Siemens-Chefs und die minder hülfreichen Eingriffe von Konzernmitarbeitern (Benutzer:Siemens_AG) in die Biografie-Artikel waren Gegenstand lästerlicher Worte.

Wieder ging es an hochfliegende Themen, welche denn statt der Gebrüder Wright die ersten echten flüggen Menschen waren: Gustav Weißkopf, oder doch eher Alberto Santos-Dumont… Ein jugoslawischer GIFonaut solle Antworten hierzu versprechen. Da die Debatte schon in vertieften Höhenlagen war, spekulierte man über die Leistungen der Schweizer Gebirgsmarine mit ihren U-Booten im Gebiet des Bodensees. Zum Stichwort „Uboot“ sah man sich um, ob mit dieser oder anderer Techniken oder gar per persönlicher Anwesenheit feindlich-übellaunig-wolliges Gelauer eines (hrrm..Wikipedianers?..) wirke, dem mit persönlichen Daten von WP-Nutzern teils böse Dinge anzustellen nicht nur nachgesagt sein sollte.

Man sprach über Nikola Tesla und Friedrich August Haselwander. Der den heutzutage unverzichtbaren Drehstrommotor erfand.

Versehentlich sei ein Wikipedianer in den Status des Bureaucrats gelangt: Wunder oh himmlisch Wunder, wie sie täglich in der Wikipedia geschehen. Wo doch in der EN:WP schon 5.000 EU für das Überlassen eines Admin-Accounts geboten waren… Wozu Anwesende das Procedere empfahlen: den Account überreichen… Klar, erst nach Eingang des Geldes. Und mit Folgemail binnen zehn Sekunden den Account einem anwesenden und unmittelbar tätig werden könnenden Bureaucrat stillzulegen heiß empfehlen. Sodann das Geld der WP spenden. (Vielleicht dem Jimbo besser direkt.. s.w.u.)

Wie gut, dass einige sich mit dem OTRS gut auskennen. Themen der dem Berichthabenden nicht näher vertrauten Zusammenhängen war noch das Megalith-Syndrom, der Schlachtruf „Ich trage zwei Socken!“, ein DaTroll-Problem (hmm? wiesowarum? HB weg, DaTroll wieder da. Wo wäre da ein Problem?). Rekord täglicher Schnellöschanträge, 170 Stück.

Auch sinnierte man über das Gutmenschentum der Wikipedia. Die neue Vorgehensweise des Gewöhnlich Altruistischen Wikipedianers nach Einnahme des frugalen Frühstücks sei nun, zunächst zwei Kerzen rechts und links des Monitors zwecks Erleuchtung und (Selbst-)Anbetung anzuzünden. Erst dann den PC zum Chat hochfahren. Die Eilige Messe mag beginnen. Weihrauch nicht auszuschließen. („Ich reiß mir hier den A… auf, und DU….“)

Maikäferflugbenzin. Bei dem es sich um eine Mittelnordostsüdwestfälische Spezialtreibstoffvariante handeln soll. Leider hatte der Themenposaunist Exempel nicht verfügbar. Dabei waren wir doch mit Gulaschsuppe, Thai-Suppe, Tomatensuppe, Brot, Wasser, Kaffee und bestem Rotwein kulinarisch schon hoch erprobt: den Maikäfertreibstoff hätte man angesichts novemberlicher Temperaturen auch noch gebrauchen können. Ohne nun zu konstatieren, dass es in der Katzenstube an irgendwas gemangelt hätte – außer selbstanbetender Kerzenruhe. Die begrenzten Herdplatten des geschäftigen Geschäftsführers ließen nur eine einzelne Suppenbestellung in Vergessenheit geraten. Was kundige Wikipedianer zur Vermutung bewog, der Wirt habe wohl die Versionslöschung auf Suppenbestellungen frisch erfunden…

Sodann zog man, wieder mal, aber nach langer Pause, über die relative Inkompatibilität des deutschen Steuerrechts mit einem Finanztransfer gen Florida her, die die hoch sechsstellig aufgelaufenen Spendengelder allesamt blockiere. Angeblich, da steuerbegünstigte Spenden keine zuträgliche jenseits-teichige Verwendung erfahren dürften. Um zum Beispiel Jimbo das Kaufen schneller Server und Platten zu gestatten.

Dies Dilemma zu lösen und die unerträglich hohen Berge Geld abzutragen, habe man sich nun zur Einstellung eines Geschäftsführers entschlossen. Na, wenn dessen Aufgabe sei, das Spenden-Geld wieder auszugeben, so wird ihm dies wohl gelingen. Man wünschte ihm, naja, mehr der Wikipedia, Erfolg hierbei. Eine erprobte Methode ist „Management by Kangaroo“: größte Sprünge macht man mit leerem Beutel.

Ein anwesender Radel-Notoriker musste sich spotten lassen, dass sein Lemma Wikipedia:Edit_this_Fahrradtour noch rest-anglifiziert werden müsse zu Wikipedia:Edit_this_Bicycle Tour.

So war der Abend und die Nacht eine lange und dennoch sehr kurzweilige. Unter stetem Mahnen der miauenden Katze in der Katzenuhr der Katzenstube ging die Zeit wie im Fluge hin. Die Rechnungen waren gewaltige, doch was tut man nicht alles für die Wikipedia… Zumal wenn man sich Kerzenkaufen spart.

Und wenn sie nicht an Suppe, Wein oder beim Fahrradfahren gestorben sind, so lästern und wiki(tor)pedieren sie weiterhin. Und, freuen wir uns auf die Schachweltmeisterschaft: Toor! <duck>…

PS: Falls eventuell etwaig irgendwelche Ruhrgebiets-Stammtischler nach alten Socken riechendes Zeugs vielleicht unter Umständen konsumiert haben könnten, so haben sie sich aber auf gar keinen Fall, nie und nimmer, von irgendwelchen Paparazzi dabei ablichten lassen. - Kassander der Minoer

19. Treffen am 24. Juni 2006 in Bochum

Bearbeiten
 
Katzenstube Bochum, O.Hoffmann-Str., sommerlich
 
Katzenstube Bochum, Sommerterrasse im Innenhof
Datei:Furby-Chris.jpg
Christmas-Furby

Katzenstube. Wirklich? Nein, Katzenterrasse. Draußen diesmal, hinten heraus im Innenhof, in lauschiger Bochumer Bermudadreiecks-Randluft. Auch dort Katzen, und Eulen. Und Heulen. Doch mehr später. Anwesend auf der Terrasse Chassel, Markus Schweiß, der Stahlkocher, Kassander der Minoer, DINO2411, Simplicius, Tobnu. Und Horst der Chef. Und ein Gast, der den Beamer bewunderte, oder das, was da an Schachmanövern vorgeführt wurde. Irgendwas „Smörrebröd“ für oder gegen „Klinskikicki“. Smörrebröd sei verfrühstückt worden. Richtig so, das mache ich auch mal. Smörrebröd schmeckt. Sonst habe ich nichts verstanden, aber gut solle es gewesen ein. Es ging um was anderes. Krass anderes. U.v.a. ging es um eine ururalte Dame und deren Schwert und deren Erinnerung durch die Nachkommen. Ging fast nicht, da sie eine Stiftsdame war, und das vor 1000 Jahren.

Furby“ faszinierte des Simplicius´ Nachfahren, einen springlebendigen Knaben von 18 Monaten, so sehr, dass der Cheffe Horst noch zwei weitere Stofftier-Exemplare mit einer der nützlichsten Bluetooth-Anwendungen hervorholte. Er drückte dem einen der Stoffviecher die Hand, und schoon unterhielten sich die beiden Viecher. „Ready?“ Antwort: „Ready!“ und rockten ab, mit zwei Songs im Wechselgesang. Der Knabe konnte gar nicht so schnell von links nach rechts und umgekehrt zugucken, wie der Wechselgesang mit Tanz wechselte. Alles sauber im Takt und im Sound. Ganz im Gegensatz zum Gegröhle der Schachfans auf den Straßen des Bochumer Süden, deren „Sound of the Non-Wikipedians“ auch über fünf Etagen hohe Häuser zu uns in den lauschigen Garten der Katzenstube drang. „Fiiin-Ahle! Oh-hoh-hoh-ho!“ Eine Ahle war so ziemlich das Einzige, was sich in den Katzenstuben-Spielzeugkisten nicht fand, daher ist es wieder mal des Schreibserlings Unverstand zu danken, dass dieses Rätsel nächtlichen Gebölks ungelöst zu verbleiben hat. Für Hinweissuchende: das Singen setzte sich programmatisch nach Berlin fort. Es störte aber nicht groß….

Die Furby-Eule jedoch fühlte sich da gehör-gestört oder –gesteuert zum Mitheulen aufgefordert, samt Synchron-Gewackel mit Schnabel und Hooters, pardon, den riesengroßen Eulenaugen. Die laufenden Foto-Schönheitswettbewerbe der schönsten Wikipedianer wurden durchgehechelt. Wobei einer der schönsten Wikipedianer, der Ex-Urlaubs-Radler Markus, äußerst ansehnlich nicht nur in persona, sondern auch als Meister zweier der drei Admin-Klassen, zu den Fotos bemerkte, der wahre König trage seine Krone auch im Dunkeln. Oder seine Krone in schaumiger Form im Glase, Fiege heißt das in Bochum und auf der Katzenstubenterrasse, was woanders ein König ist. Und dort ist gut munkeln. Nachdem voorsichtiges Umsehen nur Frieden und Ruhe und keine nachstellerischen Trolle, Elche, Vandalen und IPs outete, ging die Bande derer Ruhrgebietler wieder weiter ungestört ihrem vollkommen verwerflichen Tun nach: sie disputierte Vergangeheit, Gegenwart und Zukunft der Wikipedia. Wobei die Spreizung der schadhaften und statthaften Meinungen von Vertonung bis Vertonnung reichte. Einer schrieb mit, weil er seine soziologische Diplomarbeit über die Wikipedianer voranzutreiben gedachte. Ein anderer kam später hinzu. Einer kündigte ein Forkprojekt an oder dachte laut über Risiken und Chancen eines solchen nach, mit gezielten Maßnahmen zum weitaus besseren qualitativen Arbeiten und vor allem zum besseren Umgangstone, auch akademisch einladend, statt oberproll-abschüssig-löschhöllig-bollerballernd. Lobenswert. Einen besseren Umgangston anzupeilen. So schlug die Katzenuhr von ferne in der verbeamerten und verräucherten Stube Stunde um Stunde. Die Runde klärte noch Studenten der Philosophie im praktischen Wikipedieren auf: denn Wirt Horst hatte seine eBay-erstandene Büchersammlung in den Garten verfrachtet. Es fanden sich von 1975 hochinteressante Lexika zu Medizin und Technik, und es fand sich eine Sammlung von Gebäuden und Autos im Modelleisenbahner-Maßstab H0, Ha Null, die gleich der krass andrischen Fototechnik auf Spitzendeckchen und Servietten zur Verdigitalisierung übertragen wurden. Photograps soon to commons come… Wenn da nicht der Zusammenbruch der Technik gewesen wäre, der krass andrischen Sitztechnik mit Übergewicht von 210 Pfund auf der Kante einer zufällig nur sehr einseitig belasteten Gartenbank mit Überhang. Was letztere selbe zum Abkippen des Kassander ermutigte, wonach selbiger eine Palme auf einer Stellage, eine unter 240 Volt stehende Gartenlampe und noch so zweidrei andere Katzenstubenterrassenspielsachen aus der Lot- in die Waagerechte beförderte. Was aber nichtmal schadarm, sondern schadlos abging. Bochumer Qualität eben. Wenn auch nicht spottlos. Denn obwohl wer den Schaden nicht hat, spottet er doch der Beschreibung.

Weiters wurden die inneren und äußeren Vandalen und Trolle behechelt: lange nichts mehr von Utter Merde gehört. Ein anderer Übeltäter könnte in den nächsten Tagen einige freundliche oder minder freundliche Fragen des Staatsanwaltes beantworten sollen. Ein Nachfolger von Bans Hug war auch noch nicht zweifeldreifelldeutig gesichtet. Es kreiste noch ein schwyzrr Buch zur Tendabahn, die hochwohllöblich von Markus in seinem Urlaube verdienstvoll radelnd bereist wurde nebst vielen wadenstrammelnden Alpenpässen. Sehr zügig schlängelt sich der einschlägige Artikel durchs Review zum Exzellent-Kandidaten. Noch viel mehr war gesprochen und verabredet: Aber der Rapportierende will an seinen verdienten Gute-Nacht-Wein. Das erfordert, sich von der Tonne, dem 21 Zoll-Monitor zu entfernen. Somit a guat´s Nächtele zamm, pfüat´s enk. -- Kassander der Minoer

PS: Einen Punkt aus den Unterhaltungen fand ich sehr nachdenkenswert: Kassanders Hinweis, dass die Wikipedia in ihrer Offenheit und schnellen Schreibe als eine Art Vorschaltsystem gedacht war für die Gnupedia. -- Simplicius - ? 11:44, 27. Jun 2006 (CEST)

20. Treffen am 22. Juli 2006 in Bochum

Bearbeiten

Der Wettergott verunsicherte die ansonsten Standhaften, und so wurde aus dem Grillen nichts. Dafür gings in die Sauna, denn unter dem Katzenhimmelszelt im Garten des Wirts hatte es gefühlte 35° und tropische Schwüle. Da waren dann Kirsch, Tobnus, Markus, Stahlkocher, Kassander der Minoer, JCS, Mornsbar; später gesellten sich noch Simplicius mit Sohnemännchen dazu, die gemeinsam den Westpark erkundet hatten. Simplicius kam im linksherum T-Shirt, was ihn aarg sorgte:

Warum sachte mir niemand, dass ich mein T-Shirt auf links herum anhatte? -- Simplicius - ? 00:45, 23. Jul 2006 (CEST)
Hmm, war mir nicht bewußt als störend aufgefallen, aber nun, da Du es erwähnst: Die außenliegenden Säume sahen sogar recht gut aus, weil sie wie besondere modische Akzente im Bereich der Schultern wirkten. Es war übrigens nett mit euch allen! --Mornsbar 01:39, 23. Jul 2006 (CEST)
mir gings wie Monsbar, hatte es auch bemerkt aber als neue Tshirtmode abgespeichert.

Grillen war ausgepriesen. Ein Wolkenbruch über dem östlichen Ruhrgebiet verhinderte das. Satz mit X: war wohl nix. Also: Katzenstube. Wieder die Terrasse.

Da wart ihr also! Memmen! Wegen der paar Tropfen. Ich war von 18.30-20.00 Uhr im Westpark. Naja, zum Glück haben mich ein paar nette Mädels zum Grillen eingeladen. --Wicket 15:14, 23. Jul 2006 (CEST)

Einer hatte telefonischen Kontakt mit einer Berliner Szenegröße. Sein Votum: Sie ist unstet, sie ist durchgeknallt, sie ist spaßig: Sie ist eben ganz in Ordnung. Man applaudierte: das sei vollkommen normal für Wikipedianer. Textlich fand man sie beschrieben in einem Leitartikel des montäglichen Möchtegern- Intelligenzler- Süffisanzspenders, genannt nach einem Badezimmerutensil. Ein Montag ohne mittäglichen Gang an den Kiosk zum Lesefutter ist kein Montag. Manchmal aber übertreiben sie es mit der Süffisanz. Der Journalist war vermutlich bei mindestens fünf Stammtischen. Beim Hamburger gewiß, da das Blättle in Hamburg sitzt. Doch wählte er sich den, der am durchgedrehtesten sich zeigte? Oder wo das Beste geraucht wurde? Ob der rasende Reporter auch im Ruhrgebiet war? Hier rauchte keiner. Außer, selten, mal Schwarzen. Krausen. Keinen Afghanen: Uninteressant. Futter für die Gier. Die Neugier. Das, was da stand, war den Katzenstubeninsassen wurstl. Sie hatten es schlicht nicht gelesen. Wunderten sich nur, dass flinkeflott einschlägige WP-Diskussen in der Löschhölle verschwanden.

Ein uraltes Schwert und der Faden des Damokles wurden besprochen: die dräuende Rückgabefrist seltener, wertvoller, alter Bücher an Leihbibliotheken. Und schoon sind Kosten aufgelaufen, der Wikipedia schreibedienstsam zu sein. Zweimal fünfzig Eurocent. Da ja der Media-Verein das viele Geld der Wikipedianer immer noch nicht in Florida losward: wo beantragt man eventuell Kostenerstattung staatlichdeutsch angefallener Kosten für lobesam gemeinnützige Zwecke aus dem WM-Spendentopf?!?

Man besprach Panoramarechte von Fotos. Gerade ging die Weltmeisterschaft zuende. Als achtsamer Bürger mußte man immer mehr aufpassen, hätte man wohl sollen, durch die Medien geimpft: schon das Aussprechen des Wortes „Fußb…“ im Kollegenkreis hätte einem eine Lizenzgebühren-Forderung der AFFFIFA (Alliierte Fraktion Fussb.. Ferrückter Irritativer Frechschwyzrr Anwälte) in siebenstelliger Höhe bescheren können oder sollen? Wer wagte da noch, ein Stadion zu fotografieren, wo doch die Stadien auf die Hauptsponsoren umgetauft wurden?

Ja, wurde denn der deutsche Staat dafür bezahlt, dass all das geschehe, und die Bürger zum Verzicht auf ihre Bürgerrechte gehalten seien? Wie das Fotografieren all dessen, was da so seine Namen, Optik und Architektur protzig in der Öffentlichkeit herumzeigt, öffentlichkeitsheischend? Oder war es nicht eher andersherum?? … dass mit Milliarden-Etats die öffentliche Infrastruktur den Ansprüchen entsprechend hergerichtet wurde? Unter anderem, damit die WM nicht nach Südafika, sondern ins Klinsi County gehe..!..?.. Darf man das Tun der Fußbade-Organisatoren als Staats-Besatzung bezeichnen, oder als dreisten Versuch derselben? Ich habe keine Eintrittskarte gekauft. Der, der eine kaufte, ging mit der AFFFIFA einen Vertrag ein. Vielleicht steht da drin, so ganz kleingedruckt, dass ab diesem Kaufdatum der Vereinigung künftig 25% des Netto-Einkommens geschuldet sei?!? Wißt ihr es auszuschließen? Diese hat mit mir keinen Vertrag. Ich hatte keine Karte gekauft. Wollte keine. Ich jedenfalls fotografiere, was ich lustig bin. Stadien interessieren mich nicht. Aber wenn, könnte ich das Foto durchaus der WP spenden. Die spinnen, diese Blatter-narbigen Uralt-Gehirnskästen der Fußbade-Gremien.

 

Vielleicht ist sowas auch eine Idee, sprudelnde Geldquellen der WP zu schaffen? "Mit jedem Speichern eines Edits erkennen Sie die grundsätzliche Berechtigung der möglicherweise sofortigen widerspruchsfreien Zwangsvollstreckung in Ihr gesamtes Vermögen und das Ihnen eventuell zu treuen Händen überlassene Vermögen Dritter und Vierter und bis ins siebenundvierzigste Kinder-, Enkel- Urenkelglied an!" Da hätte ein Jimbo niemals mehr Geldsorgen in der Foundation. Er pfändete schlicht das Gehalt der lautesten Betroffenheits-Schreihälse. Weil aufgefallen. Oder das Erbe. Oder doch besser die Sozialleistungen..?..

Manche Diskussionen der WP muten einen so an. Was man alles nicht darf… Mangelt es da an Entspanntheit? Ist das alles so sehr markant deutsch? Gönnt einer dem anderen nichts? Verklemmt, verdummt, verbohrt, vernagelt, verneidet - verrechtlicht? Verdeutscht?

Auch die Trolle der WP waren Thema: ein erfahrener Admin telefonierte letztens mit einem. Der in den letzten Minuten ganz vernünftig war. Sich aber zuvor in Rage redete. Alle Welt verfolge ihn… Nach zwanzig Minuten wurde das Gespräch regulär beendet, eine Fortsetzung des Dialoges wurde vereinbart.

Zur Zeit endet die Oldtimer-Schaufahrt 2000 km durch Deutschland. Ein Wikipediker aus dem Kohlenpott war am Schloss Nordkirchen zwischen Dortmund und Münster, wo in den edlen Gemäuern des Baumeisters Schlaun heutzutage hochherrschaftlich die schlaun höheren Finanzbeamten sich besser ausbilden lassen. Um dem geschröpften Steuerzahler listiger in die Taschen greifen zu können? Oder tiefer? … beides? Auf Nordkirchen war am letzten Tag der Rundreise zwischen 14 und 15 Uhr Großes mittägliches Abspachteln der Oldie-Fahrer. Des Fotografen Bericht wurde in der Katzenstube freudig entgegengenommen. Wie auch das Exposé des Veranstalters zu drei Euroren über alle 170 mitreisenden Autoteams, mit denen restlich die paar wenigen, auch der Eisenbeißerfraktion fast unbekannt seienden Uralt-Fahrzeuge zuzuordnen sein sollten. (Oder kann einer von euch einen Alvis aus den 50er Jahren aus dem fließenden Verkehr benennen, nach Hubraum, Leistung, Baujahr und Höchstgeschwindigkeit?..) Und die eigens verfertigte CD-ROM mit so 80 Bildern. Um sie (gewiß im Trockenen) der Weltengemeinschaft zur künftig freien Ergötzung zu servieren. - 217.191.238.202 13:16, 23. Jul 2006 (CEST)

Die Hitze förderte die Kreativität, und so wurden noch nicht marktreife aber namentlich schon benannte Medikamente erfunden, um Probleme der WP und seiner Protagonisten in den Griff zu kriegen: W i k i l a l i u m: als therapeutisches Optimum bei diagnostiziertem Hyperaktivitäts- und Beobachtungssyndrom und W i k i c i l l i n: bei drohenden Trollepidemien sorgt ein frühzeitiger Einsatz des Medikamentes dafür, dass der Wikipedia-Alltag nicht zum Erliegen kommt (Applikation wahlweise per Blasrohr oder Verneblung der Trollhöhle).
Zu später Stunde hatte der gute Wirt eine Überraschung, zuerst für das kleine Kind gedacht, spielten die Erwachsenen dann mit Knicklicht in rot, gelb, grün und blau, letzteres hats dem Markus angetan und so nahm er sich einen Reifen ums Handgelenk aus blauem Licht mit nach Hause.

Klingt, als ob ihr Spaß hattet. Tstststststssssss …;-) --DINO2411 FYI 00:27, 25. Jul 2006 (CEST)

21. Treffen am 19. August 2006 in Bochum

Bearbeiten

Zwar war es auch dieses mal nichts mit dem Westpark-Barbecue, aber es gab trotzdem Gegrilltes. Nachdem sich Markus Schweiß, Mornsbar, DINO2411, Kirsch und -jha- nun schon gewohnheitsmäßig in Horsts Garten eingefunden hatten, ging es auf Markus' Initiative auch schon wieder los – um die Ecke zum ADFC-Sommerfest am Umweltzentrum Bochum, wo man schlagartig mit dem Eigenverzehr aufhörte um auch uns noch mit leckeren Pflaumenkuchen-Happen, Salaten und Grillwürsten zu verköstigen. Mit Ende der Veranstaltung tigerten wir wieder zurück in die warme und gemütliche Katzenstube. -jha- konnte uns mit EndlosBildern auf dem Notebook nicht nur von den Ausmaßen seines WohnungsWasserschadens berichten, der in Gestalt eines Speichersees sein gesamtes Elektronikequipment überflutet haben musste. Entstanden, weil ein Poltergeist in der Dunkelheit einer leeren Wohnung den Wasserhahn eines Waschmaschinenanschlusses aufgedreht hatte. Via Display konnten wir viele andere Wikipedianer kennenlernen – aus Frankfurt und aus Berlin; danke für die kurzweilige Unterhaltung. DINO2411 erwies sich als sachkundiger Steuerein- Dreher- und Hintertreiber, …könnten wir ja auch mal brauchen. Plötzlich aus dem Nichts tauchte Sarcelles auf, der uns bis dato im Westpark gesucht hatte und im Stundenrhythmus wieder verschwand, dazwischen ein vereitelter Versuch, mit der Bahn abzureisen. Ob die WP nur mehr im Diskussionsmodes betrieben werden soll, ob ihr eine drei- oder zehngleisige Zukunft beschieden ist oder ob vorher ihre Benutzer zu Staub werden müssen wir mal abwarten. Tatsache war, dass Katzengeschrei uns bald nach Mitternacht das Treffen auflösen ließ. -- Kirsch

Erstes Mal … stimmt ja gar nicht … bisher nur etwas maulfaul gewesen, vermutlich wegen [1];-) --DINO2411 FYI 00:14, 22. Aug 2006 (CEST)

22. Treffen am 2. September 2006 in Bochum

Bearbeiten
 
Das Ohr der Öffentlichkeit

Es war ein Abend mit ein wenig, aber wie stets zu wenig, Zeit für Grundsätzliches, für die Geschichte der Welt, für das Leben, das Wikiversum und den ganzen Rest. Nebenbei lief lange das Tonband mit, fing zu den eigentlichen O-Tönen in Atmos auf, wie Horst, der Wirt, uns in gewohnter Präzision mit zuckerhaltigen Erfrischungsgetränken, Pilzen und Salaten versorgte, wie die anwesenden Kameras ihre Fotozellen belichteten, wie dies und jenes nebenher besprochen und kommentiert wurde.

Nun könnte man Recherchen für einen Radiobeitrag streng linear gestalten, reihum die Anwesenden mit spezifischen Fragen konfrontieren und die Ergebnisse ernten, würde so aber vermutlich, wie der Ackerbau, lediglich binnen absehbarer Zeit (Wort-)Wüsten schaffen (oder?). So lief das Gespräch überwiegend im freien Raum ab, passend zur milden Abendluft im Innenhof hinter der Katzenstube. Die Wortbeiträge waren gemäß den Temperamenten und der Tagesform sehr unterschiedlich zwischen den Anwesenden verteilt, falls das noch jemanden außer mir stört, sollten wir über indianische Erfindungen wie den Redestab nachdenken, die verhindern, dass man sich gegenseitig zu übertrumpfen versucht – anhängig davon, ob es überhaupt ein Ziel ist, auch die Ruhigen zu Wort kommen zu lassen.

 

Eine kleine Zwischenschau gab es aber doch: Was motiviert die Befragten, zur Wikipedia beizutragen? Wissen in die Welt bringen, anstatt es hinter paragraphenbewehrten Türen zu verschließen, etwas Dauerhaftes schaffen, anstatt es mit ins Grab zu nehmen, in gemeinsamer Arbeit unterschiedliche Fähigkeiten zusammenkommen lassen und sehen, wie sich daraus sehr gute Artikel ergeben, sowie Spezialwissen, auch als Resultat des verpönten original research erstmals im Netz der Netze abrufbar machen. Viele sind schon seit langer Zeit in den jeweils aktuellen Datennetzen unterwegs, bewegen sich also selbstverständlich im virtuellen Raum, und verstehen die Wikipedia als einen in seinen Ergebnissen greifbaren Anwendungsfall und als logische Fortsetzung der vorherigen Erfahrungen.

Das Thema der sozialen Gruppierungen, oder auch interessengeleiteten Vereinigungen, die die Benutzerschaft informell strukturieren, nahm viel Raum ein, auch die beobachtbaren Zusammenhänge und Zustände abseits des Nutzernamensraumes fanden ihren Niederschlag, was für Außenstehende teilweise spannend, teilweise aber vielleicht auch nicht auf Anhieb durchschaubar gewesen sein dürfte. Politik eben.

Nebenbei kam heraus, dass die Ruhrpottler an sich eine eher untypische Gruppierung sind: Trotz großer räumlicher Dichte und entsprechend hoher Zahl von NutzerInnen finden sich bei den Stammtischen nicht einmal halb so viele ein wie in anderen Städten, zudem waren an diesem Abend einhundert Prozent der Anwesenden männlichen Geschlechts, obwohl der Gesamtanteil dieser speziellen Gruppierung am Projekt bei geschätzten läppischen zwei Dritteln liegt. Und es wird regionstypisch völlig unverblümt die Wahrheit™ gesprochen. Und dem Stammtisch haftet im benachbarten Ausland ein gewisser Ruf an. Soso!

Der wichtigste Ruf war aber derjenige der Katzenuhr, die gegen 23 Uhr die schon zuvor auf die Hälfte geschrumpfte Runde auflöste.

Abschließend: Da ich gerne Ergebnisse von Gruppenzusammenkünften festhalte, weil sie gemäß der Idee der „wisdom of the crowds“ bemerkenswerte Einsichten und Handlungsweisen beinhalten können, notiere ich im Folgenden ein paar der Dinge, die beim Treffen genannt wurden. Auch beim letzten Mal waren gute, sofort hilfreiche und schnell umsetzbare Vorschläge gekommen, die aber bisher weder umgesetzt noch irgendwo niedergeschrieben wurden. Bitte füllt meine Gedächtnislücken:

  • Neue NutzerInnen sollten freundlich aufgenommen und ihnen mit Rat und Tat zur Seite gestanden werden, anstatt sie mit hastigen Löschanträgen direkt und womöglich auf Dauer zu vertreiben.
  • Vorhandene Mittel sollten dazu verwendet werden, die technische Grundlage der ganzen Arbeit, nämlich das MediaWiki-Programm, zu stabilisieren, ggf. neu zu schreiben und mit neuen Handlungsmöglichkeiten auszustatten.

Nachtrag: Der WDR-Beitrag „Wissen für alle“ von Albrecht Kieser wurde am 7. Januar 2007 auf WDR 5 gesendet.

23. Treffen am 30. September 2006 in Bochum

Bearbeiten

Beschaulich und ruhig, im gemütlichen Katzentreff.

Das ganze war leider nur ein Ministammtisch, denn es hatten sich gerade drei Wikipedianer eingefunden:

Speziell Simplicius hatte so seine Probleme mit einem verknacksten Nackenwirbel, der nur per Medikament halbwegs schmerzfrei war. Diskutiert wurden in aller Ruhe die weniger guten Zustände in der Wikipedia, ein Lösungsansatz konnte jedoch nicht gefunden werden. Weiterhin war noch einmal das Gebiet um den Tendapass herum ein Thema, dem sogar das Ruhrgebietsmagazin Coolibri in seiner Septemberausgabe einen langen Artikel gewidmet hatte. Gegen 23:00 löste sich die kleine Runde wieder auf, um den Heimweg anzutreten. --Markus Schweiß| @ 11:51, 1. Okt 2006 (CEST)

24. Treffen am 28. Oktober 2006 in Duisburg

Bearbeiten

Problem war, dass diese große Kneipe im Hauptschalthaus tatsächlich von einer Privatgesellschaft angemietet worden war. Haus Laacks war mit einem Flamenco-Abend mit Eintritt belegt. Ausweichquartier wurde dann „Am Zuschlag“ (und nicht etwa „Zum Anschlag“) mit benachbarter Pizzeria. Der an die Eingangstür geklebte Hinweis wurde hoffentlich von allen gefunden.

Themen waren dann ausser Pils, Alt und Pizza wieder alles Mögliche rund um die Wikpedia, zum Beispiel… Markus als der beste Chronist fiel diesmal gesundheitlich aus (das ist ja auch erst mal der Anfang eines Berichts).

Das nächste Treffen wird übrigens eine Art Jubiläum („25“).

Ich kam leider nicht Pünktlich, weil das irren durch den dunklen Landschafts Park so lange dauerte. Einen Hinweis an der Eingangstür habe ich nicht gesehen und der Wirt zuckte nur bedauernd mit den Schultern. Somit kam lediglich ich zu einem langen Spaziergang durchs den nächtlichen Park und verpasste das Treffen. Ein Austausch von Handynummern hätte vielleicht geholfen --HAW 19:29, 29. Okt. 2006 (CET)[Beantworten]
Wir wären sonst schon 11 gewesen, denn auch VK hat den Hinweis leider verpaßt. In der Kneipe war man leider auch nicht gerade freundlich. Beim nächsten Mal müssen wir es besser machen (u.a. mit Tischreservierung, Wikipedia-Wimpel und Mobilnummer). -- Simplicius 20:26, 29. Okt. 2006 (CET)[Beantworten]
Ich habe es auch sehr bedauert, aber was soll man machen wenn man mit brummenden Schädel und flauem Magen zu Hause im Bett liegt. Dabei hätte ich mir so gerne den Spass mit meiner neuen Fahrradtröte gemacht und mit dem Ding aufgekreuzt. Das gute Stück wird mit Druckluft betrieben, schafft immerhin 115 dB und weckt damit schlafende Autofahrer:-) --Markus Schweiß| @ 21:02, 29. Okt. 2006 (CET)[Beantworten]
Schade auch, dass mein Tip mit Haus Laacks ein Reinfall war. Falls Interesse besteht, kann ich ja für's nächste Mal eine Reservierung vornehmen. Ansonsten ist vielleicht das Brauhaus Schacht 4/8 eine Alternative. Beide Treffpunkte sind übrigens mit der Bahn gut erreichbar. Ansonsten würde ich mir für das nächste Treffen eine etwas frühere Uhrzeit wünschen, um mehr Zeit zum Quatschen zu haben:-). -- Ra'ike D C V QS 22:05, 29. Okt. 2006 (CET)[Beantworten]
Als alternative in duisburg würde ich ggf. auch noch das Pianissimo vorschlagen, [2], nur eine Haltestelle vom HbF entfernt. --Pacifier-- D·B 20:20, 30. Okt. 2006 (CET)[Beantworten]

25. Treffen am 2. Dezember 2006 in Bochum

Bearbeiten

Hartmann's Wirtshaus in Bochum ist ein Lokal mit zwei Etagen, ganz ungewohnt zur beschaulichen Katzenstube, wo wir oft logieren. Man blickt entspannt auf den Artikelfreien Sonntag, wo Wikipedianer einfach nur mitmachen dürfen.

Ich wäre so gern gekommen. Aber meine Woche war so hart und arbeitsreich, dass ich vor lauter Erschöpfung im Sessel eingeschlafen und zu spät wieder aufgewacht bin, um noch die lange Fahrt nach Bochum zu machen….:-(PaulaK 11:31, 4. Dez. 2006 (CET)[Beantworten]

Treffen 2007

Bearbeiten

26. Treffen am 13. Januar 2007 in Oberhausen

Bearbeiten
 
 
 

Man traf sich in sehr gediegener Atmosphäre im Irish Pub „An Crannog“ im CentrO Oberhausen. Es wurden noch einige Bilder gemacht, die die Atmosphäre viel besser beschreiben als Worte. Ra'ike und JCS sind neulich admin geworden und Sarcelles bemüht sich gerade um einen neuen Start in der Wikipedia. Einig war man sich in der Frage, dass, nachdem man eine Liste für ein neues Themengebiet angelegt hat, es ganz schön lange dauert, bis man die gewünschten Artikel zusammen hat. Beispiele sind da Mineralien und Schliffformen von Schmucksteinen, vom Bergbau und der Kraftwerkstechnik ganz zu schweigen. Nachdem wir in den vorangegangenen Treffen schon das Thema Hüfthalter besprochen haben, wurde heute die Erörterung des Themas Seemannsbraut daher kurzfristig vorgezogen und ebenfalls fotografisch dokumentiert (der Pub hat eine ziemliche Automatenvielfalt).

PS: Dieses CentrO ist ein ziemlich gigantomanisches Konsum-Universum. Ich kam mir vor, wie auf einem anderen Planeten! Nachdem ich den Pub endlich gefunden hatte, fand ich ihn recht nett (es gab reichlich U2 auf die Ohren, wie sich das für Iren gehört). Es war mal wieder sehr nett mit euch! Vor allem kurzweilig. Wie schnell die Zeit vergeht, wenn man sich angeregt unterhält: von Themen wie Kindererziehung und Bücherstadt im deutsch-niederländischen Grenzgebiet bis hin zu Adminproblemen in der WP. Und natürlich waren die Fragen zu klären, ob es Sinn macht, dass es in NL zwar Coffeeshops gibt, dort aber keiner einkaufen darf und wozu der Stringtanga-Automat auf dem Damen-WC gut ist. Ich bin nur froh, dass ich nicht alleine zurück musste, um das Parkhaus und mein Auto zu suchen. PaulaK 09:13, 15. Jan. 2007 (CET)[Beantworten]

27. Treffen am 24. Februar 2007 in Bochum

Bearbeiten

Und entsprechend tiefsinnig wurde diskutiert. In kleinen Arbeitskreisen wurde nicht nur herausgearbeitet, warum Arnsberg den nun so ganz anders heißt wie Wuppertal, sondern in einem Anflug von eigenständiger Forschung konnte durch entsprechende wissenschaftliche Untersuchung auch aus dem Ortsnamen auf die geographischen Gegebenheiten geschlossen werden. Zu einer Beinahe-Katastrophe kam es, als die Rostbratwürtschen alle waren, und die Bestellung mit einem vorlauten "Nene, is alle!" zurückgewiesen wurde. Wirt Horst kam mit dem Leben davon, nachdem er uns davon überzeugen konnte nicht "DDR-Gedächtniswoche" zu feiern. Nach intensiver Suche sah er sich in der Lage ersatzweise die hervorragende Gulaschsuppe zu kredenzen. Die plastische Schilderung aus der plastischen Chirurgie führte dann im weiteren Verlauf doch zu einem unerwarteten Sättigungsgefühl. Die Wikipedia wurde auch thematisiert und in kleiner Runde einem erlauchten Kreise Wissbegieriger auf einem PDA vorgeführt. Es handelte sich um eine frühe … Mobipocket Version aus dem letzten Jahr. Trotz allem konnten alle Fragen beantwortet werden. We can do Beta! Ungeklärt hingegen blieb die magische Anziehung der Herrentoilette auf einige der anwesenden Fotografen.

…Weiteres

Nach ca. 20 Fahrten ins Ruhrgebiet habe ich nun endlich die kürzeste Verbindung entdeckt und kam als erste an, ne, doch nicht . Viele warteten schon, so diese Katze Datei:Gobelin.JPG, die man zu einem Gobelin verstickt hatte. Oder diese, die wohl einem Bull-Terrier in die Augen gesehen hatte und dann zu Gips erstarrt verstorben war Datei:Katzebbbuu.JPG, hier ist der Kleiderbügel zum AufhängenDatei:Kleiderbügel.JPG und in der Küche waren alle Tassen im Schrank Datei:Tassen.JPG. Da kam auch schon wie gerufen JCS, der Radiologe, und man konnte seine aufgestauten Fragen an die Mediziner loswerden weil die Praxisgebühren dafür immer zu schade sind. Z.B ob man auch Fettgewebe im Röntgenbild sehen kann. Ich guckte dann in den SpiegelDatei:Katzenspiegel.JPG und JCS stellte diese LeckereienDatei:Gutzerl.JPG auf den Tisch (vielleicht war die Reihenfolge auch andersherum), da kam auf leisen Sohlen Markus. Er hatte um für Stromausfall und Dunkelheit vorzusorgen ein Stirnbandflutlicht dabei, nicht nur wegen Klimakatasthrophe sondern wegen *Konspiratives*. Da machte es „Pfffuung, und „Ponnnggggg“ und es kam Stahlkocher. Diese Katze sprang ins Regal und nahm ihren Stuhl gleich mit Datei:Stuhlkatze.JPG, die Wirtskatze wurde zu einem schwarzen Mopp [B] und die anderen kleben fortan an den Wänden. STKs Laute gehörten noch zu einem Vorfall in seiner Firma, wo er einen Reitstock ins Futter gefahren hatte und dann unter ohrenbetäubendem Getöse ein Druckschlauch geplatzt war. Nun kamen auch Sarcelles, Simplizius, MDortmund und Wuselig und jetzt auch unser Wirt [B]. Mit reichlich Bestellungen ging er in die Küche, kam wieder und schob alles in des Stahlkochers in Sekundenbruchteil vorher geöffnete Arme [B],[B]. Leckere Bratwürstechen, Leckere Bratwürstechen…. Diese Strategie hat Erfolg gehabt, wie man sich leicht überzeugen kann. Ich bestellte noch mal nach, „Ne, Würstchen hamma nicht mehr“, ich wollte nur noch Salat, „ne, is nicht mehr da“, nun wollte ich nur mehr was aus der Küche. Was lag nun näher als die Frage was nordöstlich von Müster läge. *GuWi (gucken wir in Wikipedia) in Wuseligs PDA. Da kam es heraus, Liste der Berge->Lengerich-> der nördlichste Eisenbahntunnel. Markus fiel dazu noch Uferlagerung ein, er meinte aber U-Verlagerung womit sich Frage und Antwort gefunden hatten. Jetzt war ein Gang hierhin Datei:Urinal.JPG fällig, aber konnten das alle noch lesen? Simplicius hat uns durchgehend mit Wissenswertem   und Neuem aus der WP versorgt, vielen Dank dafür.

Es gibt Abschätzungen darüber, wieviele Kraftwerke das Internet mittlerweile mit Energie versorgen müssen. Wir werden also bald auch wissen, wieviele Kraftwerke davon allein auf die Wikipedia entfallen.
Von Threedots gibt es übrigens schon einen wirklich guten Ansatz für ein Portal:Bergbau. Simplicius merkt von seiner Seite an, dass das Erste Treffen im Sauerland ein voller Erfolg war - mit guter Resonanz, super Programm und sogar anschlißender Pressemitteilung (Netz). Vielleicht können wir den nächsten Stammtisch mal 'gen Dortmund bringen (ggf. mit einem kleinen historischen Nachmittagsprogramm) und hoffentlich gibt es bald auch mal den ersten Stammtisch Wuppertal.
Eine viele kleine Ereignisse (Newsticker) überragende Veranstaltung von Wissenschaftlern zum Thema Wikipedia sei noch erwähnt: Das Lexikon zum Selbermachen (Netz), gut hörbar und lesbar. Was kann man eigentlich über solche Relevanzvertreter aus der Wikipediology Church noch sagen: Sammellöschantrag Krankenhäuser (Wiederherst.antrag). Man kann auch gut verstehen, dass Menschen gut leben können, ohne in der Wikipedia selbst aktiv zu sein.

Es war spät geworden [B] als der Wirt Datei:Wirt.JPG immer lauter grummelte, denn er wollte Schluss haben mit uns und mochte uns das nicht sagen. Die Gutzerln [B] waren weg, die Stunde hat geschlagen Datei:Katzenuhr.JPG und eine eiserne Katze flehte denDatei:Mondsichel.JPG an.

Angedacht wurde für den Sommer eine kleine wilde Schnitzeljagd der vereinigten Wissbegierigen, getrennt losfahren und Material sammeln, gemeinsam Essen am Abend.

Weiterhin bemerkenswert war, das die versammelten Progessivisten nicht nur einen I-Pod und ein I-Phone in ihrem Konsumentenportfolio haben, sondern es sich dort auch teilweise bereits ein I-Schneider befindet! Der passt dann in seinem Styling auch gut zu der Anti-CO2-Rennschleuder Loremo, mit dem man dank Klimaanlage die Klimakatastrophenwende schaffen kann. Vielleicht entscheidet man sich aber auch für ein Sport-Modell aus dem Hause Tesla Motors, der dann mittels der als Dachpfannenersatz montierten Solarzellen sportliche Fortbewegung zum CO-Null-Preis ermöglicht. Wir werden es erleben, aber nicht bis zum nächsten Treffen.

28. Treffen am 17. Mai 2007 in Bochum

Bearbeiten

schon auf die (Admin)Warteliste gesetzt  

Zuerst waren wir traurig, dass Markus, einer der Stammgäste, langjähriger Autor, verdienter Admin und Trollbekämpfer, nicht gekommen war. Simplicius und STK spukulierten laut zum Anblick einer mitgebrachten, topfgezogenen Pflanze mit verhaltenen Hoffnungen. Bleibt nur zu hoffen, dass er es sich mit uns noch anders überlegt.
Man fuhr fort mit Tagesordnungspunkt 1: „Sonstiges“. Vielleicht hätte Markus die Frage bei Tische beantworten können, die da lautete, was eine 1520 ist; für einen Radfahrer liegt die Antwort recht nahe. Wieso wir das nicht wüssten, freute sich STK: ist doch eine GT. Tja, weiß auch nicht, wieso das nur er wusste, vielleicht, weil es so etwas noch nicht im Praktiker gibt. Kann sich ja noch ändern, wenn demnächst jeder sein Kleinkraftwerk in den Warenkorb legt und selber Strom herstellt, dann diesen an die Nachbarn verkauft und diese wieder vom Strom abklemmt, wenn sie nicht spuren.
Simplicius I kam mit Simplicius II; dem war tags zuvor ein Stoffhase zugelaufen, es war eine Freude, so einem ausgeglichenen Kind zugucken zu dürfen. Er hat großes Glück mit Simpl I, der die mitgebrachte Kinderbeschickungsanlage in allen Details kennt, einschließlich der Nomenklatura, die für die Anzahl der Löcher stehen: diese wiederum verschieden groß in Abhängigkeit von nüü der Nahrung; ich sehe grad', dazu fehlt im Artikel tatsächlich noch ein Diagramm.
Einige Gedanken haben wir uns auch über die Verbesserung der WP gemacht:

  • Simplicius meint, ein Vorabtool, welches den Artikel erst abspeichert, wenn erlesenswert ist, könnte uns alle weiterbringen.
  • Kann man überdenken, wie er auch simpl erklärte, wie die Übersetzung eines Artikels samt Versionserhaltung funktionieren solle - eventuell ist dazu ein Problemerkennungskurs notwendig und vielleicht gibt’s dazu noch Genaueres. Fragen hierzu kann Scherben beantworten.
  • Dann traten Fragen beim Artikel Neffen auf, der in en: auf die Verwandschaft geht. Wir sollten den Neffen nicht in der Verwandtschaft einbauen und ihn besser alleine erklären, ergänzt um die Liste berühmter Neffen.
  • Außerdem wurde erörtert, alle Diskussionsbeiträge sofort ins Kinderwiki zu exportieren. DA könnte schon bald Simpl II sein, der dort, motiviert von Simpl I, den Laden weiter aufmischen würde. Ich glaube, es ist Simpls I größter Wunsch, daß Simpl II möglichst schnell Admin wird. Eine Meinung hat er bereits, wie sein entschiedenes „Bääähhh“ erkennen ließ, als Simpl I den in die Flasche gefallenen Nuckel wieder aus selbiger herausfummelte.
  • Wuselig gab für den Einstieg in die Arbeit mit Bildern/Hochladen usw. folgende Link-Tipps, von denen der eine oder andere profitieren kann:

Ich hatte für Pflanzenliebhaber und Biologen von meiner derzeitigen psychodelischen Pflanzenzucht drei Stück mitgebracht. Schließlich fiel Benutzer:Hgc ein, daß er für den heutigen Geburtstag einer Bekannten eine solche brauchen könnte, um das biologische Interesse daran zu wecken; ich finde, das ist ein schönes Geschenk.

Um eine längere Pause bis zum nächsten Treffen gleich zu vermeiden, wurde beschlossen, die Terminplanung schon weiterlaufen zu lassen. Das nächste Treffen wird möglicherweise mal wieder in einer anderen Stadt stattfinden (und das Ruhrgebiet hat so einige Städte zur Auswahl).

Einen herzlichen Dank auch an Horst für die wie immer freundliche Bewirtung.

29. Treffen am 30. Juni 2007 in Bochum

Bearbeiten

Hauptseitendesign. Nachdem Horst den Tisch von seinen Schriftstücken freigeräumt hatte, gabs Platz für uns. Erst wollten wir das neue Hauptseitendesign distkutieren, doch das ging nicht, weil es die meisten nicht kannten oder aber vielleicht nicht bemerkten, weil sie meinten, auf Google zu sein.

Urheberrechte. Da nahmen wir uns 2D/ 3D und Urheberrechte vor, und betraten damit eine Welt ohne Anfang und Ende. Frage war z.B.: welchen Status hat eine mit Siegel (3D) versehene Urkunde, wenn man sie ablichtet? Oder wie ist es mit einer abgelichteten, im öffentlichen Raum stehenden Skulptur, die nach einem Jahr wieder weg ist? Oder wenn diese in Amerika ohne oder mit Luftumhüllung steht? Teilen sich Urheberrechte auf bei z.B. zerstrittenen Erben? Oder bleibt die Panoramafreiheit frei, wenn man das Werk im Freien innerhalb des ersten Jahres zerstört? Apropos: letzteres wurde „aktuell“, als Morty aufs Klo musste und der Lichtschalter nicht funktionierte und wir Horst beim Wiederherstellungsantrag fragten, ob vielleicht das „Urheberrecht“ des Schalters abgelaufen sei. Horst meinte nein; aber konnte er sich da sicher sein bei historischen Schaltern mit Schöpfungshöhe?

Mitbringsel. Mitten im Disskussionsdickicht, genau um 20.26 MEZ, tauchte laut beklatscht und zu aller Riesenfreude Markus wieder auf. Einige dachten er wäre MaurizoBochum, der nicht anwesend war. Da gab es Freibier für alle. Markus reichte die mitgebrachten Urlaubsprospekte und Karten reihum, Fotos davon jetzt hier, wo er aber, wie es aussieht, leider bleiben wird. Zu Karten: Simpl I hat herausgefunden, dass Karten schon nach Ablauf von 15 Jahren frei zu erhalten sind, wenn das Argument Datenbank Schule macht. Morty hat ihm eine sehr schöne vom alten Ruhrgebiet mitgebracht (Karte 1, 2, 3, 4) und da kam die Frage auf, ob man das nicht in Emschergebiet umbenennen müsste. „Erinnerungen“ an die „alten“ Zeiten, als die Römer glaubten, sich von den Germanen abschotten zu müssen, assozierte LIMES, der in Analogie zum Eisernen Vorhang mal kurz und schmerzlos in Römisch hölzerner Vorhang (geht doch!) umgetauft wurde (Albatros).

Verbesserungsvorschläge. Wie immer einige Verbesserungsvorschläge:

  • von Simpl I: Einmal im Jahr zur augenärztlichen Untersuchung gehen, Zwangswikiurlaub von 28 Tagen verordnen. Gegen allzu lange Artikel ist z.b. Simpl I durch die Zwangsanwesenheit von Simpl II geschützt, wegen des nunmehr kleinen Zeitfensters von 2,5 Minuten je Tag, in denen er für die Wiki frei hat; bitte nachmachen.
  • von HGC: er hat sich in der Vergangenheit auf dem Gebiet der „Waschwissenschaft“ von Führerscheinen und Personalausweisen kundig gemacht. Als er ein Passfoto nach Ablösung beim Spülvorgang in der Waschmaschine nicht wieder stempelkonform in den Ausweis klebte, kriegte er eine Ahnung davon, wie schnell sich Ausweis (Substantiv) in ausweisen (Verb) verwandeln könnte, (bei solchen Fragen an ihn wenden). Alle Ausweise, Scheckkarten, Führerscheine und was sonst noch so im Haushalt an Unwiederbringlichkeiten herumfliegt: vorsichtshalber davon lesbare Kopien von Vorder- und Rückseiten an sicherem Ort deponieren (bitte nicht wieder in der Waschmaschine verstecken!).

Personalia.

  • Und noch dieses: Simpl II beherrscht die Skills von heute perfekt: Wach bei den tops; dann, wenn alles läuft, es sich in Simpl I's Arm bequem machen, und wenn man den Inhalten nicht mehr folgen kann, einschlafen (dafür eine Eins!).
  • Und noch jenes: Paula und Lizzy werden schmerzlich vermisst, bitte melden oder einfach wiederkommen.
  • Und vor 2000 Jahren noch das: Lauf mir nicht dauernd über das Wasser, sagte der angelnde Vater zu seinem Sohn, als dieser ihn dabei störte. (STK)

30. Treffen am 15. September 2007 in Bochum

Bearbeiten
Datei:Tassen.JPG
  • Teilnehmer: zum ersten Mal waren dabei: Maurizio und Tilla, althergebracht Simplicius.
  • Treffpunkt: das 30. Treffen fand in kleiner Runde im Café Katzenstube in Bochum statt. Der Termin war sehr kurzfristig zustandegekommen. Zu den Angeboten unseres freundlichen Wirts zählen 100 Teesorten, Fiege und leckere Salate.

Zu den Themen des Abends zählte Gedächtnissport und Memoriertechniken, Alkohol und Hüsker Dü, Debian und LAMP, Ruhrbergbau und Listen. Von geografischen Themen bis hin zu Plansprachen bleibt kaum etwas von Löschdiskussionen und Relevanzdebatten verschont, dabei kann der Zeitaufwand für die Wikipedia auch so allemal hoch sein. Zu den schönen Neuerungen zählt das Mentorenprogramm.

PS: Am Samstag 22. September trifft sich der Stammtisch Sauerland diesmal in Brilon (incl. Museums- und Stadtbesichtung). Wer mitfahren möchte: es sind noch kostenlose Mitfahrplätze frei. –– Simplicius 11:11, 16. Sep. 2007 (CEST)[Beantworten]

Danke für Dein MFG-Angebot. Konnte am Samstag nicht kommen. Werde am nächsten Samstag auch nicht mitfahren können, da ich außerhalb bin und mehrere Tage lang eine WP-Pause einlege. Gruß, -- H.Albatros 21:26, 17. Sep. 2007 (CEST)[Beantworten]

31. Treffen am 26. Oktober 2007 in Duisburg

Bearbeiten
 
Hochofen 5

Nach einer kurzen gegenseitigen Vorstellung, folgte gleich der wichtigste "Tagesordnungspunkt 1: Sonstiges". Nach einer kurzen Stärkung mit Getränken und Salaten ging es den Hochofen bis auf 70 m Höhe hinauf, um einen Blick über Duisburg bei Nacht zu geniessen. Stahlkocher erläuterte kurz den zyklischen Weltmarkt von Stahl und Koks, aus dem sich die Deutschen selbst etwas ausgeschlossen haben. Fotos folgen noch. Themen im weiteren Gespräch zum Beispiel: Was ist das Ruhrgebiet eigentlich (Karte 1807, Ruhrdépartement, Chronik,…)? Für das nächste Treffen eine Location [3] in Essen beschlossen. – Simplicius 13:04, 27. Okt. 2007 (CEST)[Beantworten]

32. Treffen am 1. Dezember 2007 in Essen

Bearbeiten

Der Stammtisch befürwortete letztesmal den Vorschlag von Simplicius, die Treffen, falls möglich und bei Bedarf, durch einen vorgeschalteten kulturellen Teil zu bereichern, der an diesem 1. Dez. in einem Besuch der Kokerei Zollverein bestehen sollte. Leider mussten einige Interessierte den Kulturteil kurzfristig absagen, so dass Wuselig als einzig Übriggebliebener zuvor diese Kokerei in Essen besuchte und trotz des unbefriedigenden Wetters eine kleine Fotoausbeute mitbrachte, die jedoch aus Belichtungsgründen nicht sehr gut zur Veröffentlichung geeignet war. Dank an Wuselig für die Terminklärung und Anmeldung im Unperfekthaus.

Die Themen des anschließenden Abends: Portalbau am Beispiel von Bildende Kunst, SelfHTML, Benutzeroberflächen für den Admin von morgen, Sinn des Beobachtens der eigenen Beobachtungsliste, Wikipedistik, prägnanter auch Björns Wörterbuch, Themen, die zum überwiegenden Teil mittels des Internetanschlusses+Bildschirmes behandelt wurden.
Der zweite, ausführliche Teil des Abends diente, unabhängig vom Bildschirm, der Erörterung alternativer Energien, z.B. der Windenergie; im Vordergrund der Erörterung stand jedoch die Geothermie, hier die Möglichkeiten und Kosten individueller Lösungen, aber auch die Frage, inwieweit das Ruhrgebiet mit seiner Vielzahl von Schächten aus dem Kohlebergbau geeignet sei, geothermische Wärme aus diesen Tiefen für ganze Siedlungen oder Großbauwerke zu nutzen. Vergleiche mit der Nutzung der Erdwärme in Island wurden gezogen, jedoch auch die dort vorhandenen, wesentlich günstigeren Voraussetzungen für derartige Unterfangen genannt. Ob vergleichbare Verfahren im Ruhrgebiet großräumig für Hunderttausende von Menschen wirtschaftlich angewendet werden könnten, ist bislang immer noch eine Frage der Forschung…. was noch?
Die Gruppe schloss nicht aus, trotz angestrebten öfteren Wechsels des Treffpunktes das Angebot des Essener „Unperfekthauses“ im Laufe eines Jahres mehrfach zu nutzen.

Treffen 2008

Bearbeiten

33. Treffen am 9. Februar 2008 in Bochum

Bearbeiten
 
DASA

DASA Dortmund

Wir besuchten zunächst im kleineren Kreise die Deutsche Arbeitsschutzausstellung DASA, in der Arbeitwelten vorgestellt werden. Zu den Exponaten der Ausstellung zählen historische Schreibmaschinen, zum Teil aus Holz, historische Rechenmaschinen, frühe Fernsehgeräte, alte Tischcomputer und 'antike' manuelle Druckmaschinen. Dem stehen moderne Büroausstattungen gegenüber, die aber auf das Problem der starren Körperhaltung beim Arbeiten verweisen. Uhren und Stempeluhren erlaubten es, die Tätigkeit der Arbeitnehmer zu synchronieren. Für Kinder befindet sich im Innenhof eine Baustelle mit Trommelmischer und ähnlichem Zubehör. Webmaschinen werden vorgestellt. In einer Halle ist der Leitstand eines Kohlekraftwerks aufgebaut. In einer weiteren Halle befindet sich ein Lichtbogenofen. Eine alte Straßenbahn der Dortmunder Stadtwerke kann besichtigt werden, ebenso die vollkommen ausgeglühten Reste des Lastwagens aus dem Unfall von Herborn im Juli 1987. Die DASA hebt sich von anderen Museen dadurch ab, dass man die Arbeitswelten auch selbst erfahren und erleben kann. Viele Versuchsanordnungen zielen darauf ab, Arbeissituationen selbst am eigenen Leib nachvollziehen zu können. Man soll die Arbeitswelten nicht nur von außen betrachten, sondern sich wortwörtlich hineinversetzen. Selbst ihr Lungenvolumen können die Besucher in einer Versuchsanordnung messen.

Datei:Tassen.JPG
Katzenstube

Café Katzenstube Bochum

Im Café Katzenstube trafen sich dann Morty, Nis Randers, Sarcelles, Simplicius, Simplicius II, Stahlkocher und Τιλλα.
Beim gemütlichen Treffen in Horsts Katzenstube wurde fleissig geklönt. Kurz vorgestellt wurden „der Huske“ und „Die alten Zechen and der Ruhr“. Beide verzeichnen die Steinkohlenzechen im Ruhrrevier, wobei letzteres Werk mit 477 Zechen den Schwerpunkt auf die grösseren Anlagen aus der neueren Zeit legt, zum Beispiel die Zeche Dahlhauser Tiefbau, die 730 m unter der Ruhr förderte und somit auch fast ebenso tief unter dem Meeresspiegel. Das Werk von Joachim Huske gilt als die eigentliche Referenz und dürfte etwa 5.000 Einträge enthalten, auch über Zechen mit Namen wie „Das hätte ich nicht gedacht“ nach der gleichnamigen Schieferbank, nahe am Herzkämper-Mulde-Weg.

Angesprochen wurde der Löschantrag auf Commons, der Bildmaterial unter „pd-old“ betrifft (siehe Images from Darwin Online). Wer glaubt, Bilder auf Commons seien stets sicher aufgehoben, der irrt wohl. Es folgte ein kurzer Nachruf auf Reiner Stoppoks bereits gelöschtes Reimlexikon, siehe auch Löschprüfung.

Nachdem darüber gesprochen wurde, wie man die Subventionen für Nokia nun mit den Subventionen der WestLB vergleichen kann, dass Mitarbeiter von Aldi keinen Bart tragen dürfen, Themen wie Banküberfall, Stalin und T-Shirt erörtert wurden, sorgte Morty für einigen Durchblick, was zur Frage führte: wie alt ist eigentlich Tina Turner?

Einen großen Dank auch an Horst für die leckeren Salate und Suppen und die herzliche Gastfreundschaft.

Kommentare

  • Nis Randers Mir hat die Premiere gefallen, trotz akut einsetzender Müdigkeitsattacke und langwieriger An- und Abreise. Wenn es zeitlich klappt – bis zum nächsten Mal …

34. Treffen am 23. Juli 2008 in Gelsenkirchen

Bearbeiten

Das 34. Treffen fand auf der Außenterrasse der UnverwechselBAR in Gelsenkirchen statt. Teilnehmer waren Alterbergbau, Morty, JEW, Sarcelles, sebmol, Simplicius, Stefan »Στέφανος«, Тилла und Wuselig. In lockerer Atmosphäre wurde über dies und das gesprochen und den beiden Stammtischjunkies Gelegenheit gegeben, ihren Stammtischbesuchsrekordversuch fortführen zu können. Ebenfalls rekordverdächtig war die Teilnahme von gleich drei gesperrten Nutzern (davon zwei infinit), was aber der humorvollen und entspannten Stimmung keinen Abbruch tat. Gefreut hat uns die Teilnahme von sebmol, den viele Anwesende an diesen Tag zum ersten Mal persönlich kennen lernen durften.

35. Treffen am 31. Oktober 2008 in Essen

Bearbeiten

Es trafen sich im Essener Unperfekthaus die Benutzer Тилла, JEW, Sarcelles, Morty mit Frau sowie Simplicius.

Man übersetzte den Artikel zum Café Katzenstube ins Englische, um ihn danach in die en:wp (en:Café Katzenstube) zu importieren. Leider spielte ein böser Admin nicht mit.

Später gab es noch libanesische Döner.

Treffen 2009

Bearbeiten

36. Treffen am 31. Januar 2009 in Hamm

Bearbeiten

Erstmalig trafen sich Tilla, Pittimann, Wuselig und Smial in der Hammer Gaststätte „Zum Stefan“.

37. Treffen am 28. Februar 2009 in Dortmund

Bearbeiten

Am 28. Februar 2009 trafen sich in unerwartet großer Runde Arnoldius, Asio, Bubo, Goesseln, Guandalug, Harry8, HoH, JEW, Mbdortmund, Morty, Nis Randers, norro, Pelz, Pitichinaccio, Pittimann, Sarcelles, smial, Stefan »Στέφανος«, Tilla und Wuselig im Hicc-Up in Dortmund.

38. Treffen am 6. Juni 2009 in Hamm

Bearbeiten
 
Tempelpferd

Es trafen sich bei einsetzendem Regen Pittimann, Wuselig, Sarcelles, Simplicius und Simplicius II. Nach kurzer Beratung wurde der Haldenbesuch gestrichen und beschlossen den Maximilianpark direkt anzusteuern. Wegen des Regens beschränkte sich der Besuch auf die Legoausstellung, den Glaselefanten und das Schmetterlingshaus. Die bunten Elefanten im Maximilianpark waren in einer Kunstaktion über ganz Hamm verteilt.

Nach kurzer Einkehr in der zum Café umgebauten Werkstatthalle machten wir uns auf den Weg zum Tempelfest. Rechtzeitig stießen noch Mbdortmund und Pitichinaccio dazu. Trotz Regenwetters war die Bilderausbeute dort aber nicht unergiebig. Der Abend klang dann gemütlich bei gutem Speis und Trank in der Gaststätte Zum Stefan aus.

Einige Bilder finden sich hier. Mbdortmund 19:39, 7. Jun. 2009 (CEST)[Beantworten]

Galerie

39. Treffen am 21. November 2009 in Hagen

Bearbeiten
 
Kunstquartier Hagen
 
Eisbecher

Das 39. Treffen des Wikipedia-Stammtischs Ruhr fand am 21. November 2009 in Hagen statt. Es nahmen teil: Amaranth19, Arnoldius, Asio, Bubo, Gereon K., Goesseln, JEW, Lipstar, Manoftours, Meister, Morty, Nati aus Sythen, Nepomucki, Pittimann, S.Didam mit Begleitung, Simplicius mit Simplicius II, Wuselig.

Das Vorprogramm begann um 15:45 Uhr im Kunstquartier Hagen. Man nahm sich gut zwei Stunden Zeit für den Besuch des Karl-Ernst-Osthaus-Museums und des Emil-Schumacher-Museums.

Zu den ausgestellten Künstlern zählen Christian Rohlfs, Sigrid Sigurdsson, Ernst Ludwig Kirchner, August Macke, Franz Marc, ….

Im Anschluss kehrte man im Haus Kehrenkamp ein, tafelte ausführlich und eröffnete schließlich den Winter statt mit Eis und Schnee lieber mit Eis und Sahne…

Man stellte fest, dass die Teilnehmeranzahl des Ruhrgebiets-Stammtisch gut an die des Stammtischs Sauerland heran reicht. Man sprach unter anderem über die Admin-Wiederwahlen.

Und hier zu den Fotos…

Kommentare

  1. Es war klasse, vielen Dank von uns an die Organisatoren! – Simplicius und Simplicius II
  2. hat mir auch sehr gut gefallen, Danke an alle (Organisation, Idee, Fotos, ….). Nächstes Mal dann im Norden! --Nati aus Sythen Diskussion 11:01, 22. Nov. 2009 (CET)[Beantworten]
  3. Ein unterhaltsames, informatives und gut organisiertes Treffen. --S.Didam 11:40, 22. Nov. 2009 (CET)[Beantworten]
  4. Da lohnt sich die Fahrt wenigstens. Ich hoffe alle sind gut nach Hause gekommen. Übrigens gab es laut Bergwerkspapst Huske mal 12 Bergwerke in Hagen. --Pittimann besuch mich 12:33, 22. Nov. 2009 (CET)[Beantworten]
  5. Tolle Organisation - Klasse Programm: Bei der Vielzahl an Fotografen dürfte auch einiges an Fallobst für Commons anfallen. - Die anschließenden Gespräche in der Gaststätte waren ebenfalls sehr anregend: Wo starten wir jetzt eigentlich die Unterschriftenliste zur Aktivierung der Notizfunktion in Bildern in der de:wikipedia? --Wuselig 13:00, 22. Nov. 2009 (CET)[Beantworten]
  6. Ich war zwar erst um 01:47 Uhr zu Hause, aber dennoch ein sehr schönes Treffen. Danke nochmal an Meister für die Fahrgelegenheit, an die anonyme Morty-IP, wegen der Sache mit dem Eis (@Nati: es war übrigens SEHR lecker) und an Gereon, für den ich dann demnächst ein paar amerikanische Bürgermeister recherchieren darf;) Freu mich aufs nächste Treffen --Amaranth19 14:51, 22. Nov. 2009 (CET)[Beantworten]
  7. Mir hats auch sehr gut gefallen, und ich habe zehn neue Wikipedianer kennen gelernt. --Manoftours 16:05, 22. Nov. 2009 (CET)[Beantworten]
  8. Dank an die Organisatoren Asio und Bubo. Das war eine glückliche Terminwahl (vorletzter Tag der Rohlfs-Ausstellung) und ein gesprächsfreundlicher Stammtisch - bin gut nach hause gekommen. -- Arnoldius 20:11, 22. Nov. 2009 (CET) …und Dank Wuselig weiß ich endlich, was es mit den Notizen bei den Commons-Bildern auf sich hat.[Beantworten]
  9. Es war interessant, mal ein paar Gesichter hinter den Namenskürzeln kennzulernen, - danke für das Treffen in Hagen:) -- Meister 21:19, 22. Nov. 2009 (CET)[Beantworten]
  10. Für mich ein gelungener erster Stammtisch-Besuch mit überraschend vielen Benutzern! --Lipstar 17:03, 24. Nov. 2009 (CET)[Beantworten]

Treffen 2010

Bearbeiten

40. Treffen am 20. Februar 2010: Tour de Ruhr

Bearbeiten
 
Das Blue-Travelshirt vor dem Bergbaumuseum

Das 40. Treffen war eine Tour de Ruhr durch die Kulturhauptstadt Europas für das Travelshirt.

Benutzer:Wuselig fuhr kurz vor 07:00 über die leicht angeschneite A 40 in Richtung Bochum. An der S1-Haltestelle Bochum-Ehrenfeld erwartete ihn bereits Wiegels, der noch etwas früher aufgestanden war. Eine S-Bahn später um 07:41 stieß Ticketautomat mit dem Travelshirt im Gepäck hinzu.

  • 07:45 erster, dem Programm ad hoc hinzugefügter Stopp am Schauspielhaus Bochum
  • 08:00 ausgedehnter Fotostopp an der Jahrhunderthalle (Bochum). Wiegels machte berechtigter Weise darauf aufmerksam, dass auch die Rückseite der Halle sehr attraktiv ist.
  • 08:45 Fotostopp: Bergbaumuseum Bochum,
  • Die Zeche Hannover war nur hinter einem abgeschlossen Zaun zu sehen, so dass wir uns unter Umgehung der Zeche Ewald direkt zur Halde Hoheward begaben.
  • Gegen 09:30 war die Besteigung abgeschlossen und wir genossen die herrliche Aussicht und den steifen Wind. Nach dem Abstieg entschlossen wir uns, um den ursprünglichen Zeitplan wieder aufzuholen, direkt zum Nordsternpark weiter zu fahren. Dort trafen wir gegen 10:30 ein und waren wieder im Plan.
  • 11:40 Voll im Plan trafen wir auf Zeche Zollverein ein.
  • 12:40 Bei der Besteigung der Schurenbachhalde stellten wir Spekulationen über die unterschiedliche Bequemlichkeit von 9-Loch- gegenüber 6-Loch-Stufen an.
 
Das T-Shirt am Tetraeder
  • 13:55 Eine Diskussion, die wir bei der Besteigung der Halde Beckstraße mit ihren noch steileren 4-Loch-Stufen fortsetzen konnten. Oben angekommen machte sich Wuselig an die Lösung eines von ihm selbst kürzlich angezettelten Disputs. Man muss auch einmal dem Anderen Recht geben können!. Es folgte die Besteigung des Tetraeders. Ticketautomat war schneller wieder unten, als Wiegels und Wuselig überhaupt oben waren. Deshalb gibt es auch kein Bild des T-Shirts auf dem Tetraeder. War vielleicht ganz gut so. Wuselig muss sich zumindest eingestehen, dass er sich da oben nicht gerne freihändig hingestellt hätte.
  • 14:55 Bei der Weiterfahrt ereilte Ticketautomat eine eilige SMS-Nachricht. Er entschloss sich also, am Bottroper Hauptbahnhof die Tour abzubrechen.
 
Eisenheim: Den Gasometer haben wir aber auch gesehen
  • 15:00 Wiegels und Wuselig trafen in einem neu einsetzenden Schneetreiben in der Siedlung Eisenheim ein. Das dortige Museum ist nur sonntags geöffnet. Nach der zunächst erfolglosen Suche nach einer Snackmöglichkeit wurden Smial und Begleitung, sowie Sarcelles per SMS kontaktiert. Sie befanden sich nur eine Querstraße weiter. Ein gemeinsamer Rundgang durch die Siedlung schloss sich an. Ein Motiv, vier Kameras – Ich möchte nicht wissen was die “Ureinwohner” von uns gedacht haben.
  • Ohne T-Shirt konnten wir uns die reinen Fotostopps sparen. Nach einer kurzen Einkehr fuhren wir weiter zum Alsumer Berg.
 
Kokerei Schwelgern unterhalb des Alsummer Berges
  • 17:20 Wieder voll im Zeitplan wurden wir sofort von einem Löschvorgang der Kokerei Schwelgern begrüßt. Wir begaben uns auf die Halde und waren fasziniert von diesem Logenplatz in die noch aktive Industriekultur des Ruhrgebiets. Der Blick in die rotglühenden Koksbatterien beim Drückvorgang (leider nur von der weißen Seite), der Transport des brennenden Koks’ zum Löschturm und den darauffolgenden Löschvorgang. Eineinhalb Stunden verbrachten wir an diesem Ort und nutzen die Blaue Stunde.
  • 19:00 Da erneut Regen einsetzte und es für die Fotografen nun doch zu dunkel wurde, wurde der Programmpunkt Halde Rheinpreußen und Landschaftspark Duisburg-Nord auf einen spätern Zeitpunkt vertagt.
  • Den Abschluss machten wir auf dem Wikipedia Stammtisch Duisburg.
  • Gegen 22:45 brachte Wuselig Sarcelles und Wiegels zum Hauptbahnhof Oberhausen und fuhr anschließend über die sich langsam wieder mit Schnee bedeckende A 40 Richtung Dortmund.
Commons: Blue Free Travel-Shirt 2009 – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien
Commons: Tour de Ruhr – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

41. Treffen am 8. Mai 2010 in der UnverwechselBar, Gelsenkirchen

Bearbeiten
 
Der Preis fürs Schreiben

Nach der Begehung der Halde der Zeche Rheinelbe traf man sich im Restaurant UnverwechselBar zum gemeinsamen Gedankenaustausch. Anwesend waren die Benutzer Nati aus Sythen, Harry8, JEW, Wuselig, Wiegels, Arnoldius, Pittimann, Sarcelles, Simplicius, Graphikus, Nepomucki und Wicket. Themen waren unter anderem der zunehmende, insbesondere der versteckte Vandalismus. Außerdem wurde das weitere Vorgehen bei Terminierung von zukünftigen Treffen angesprochen. Benutzer Wuselig, der bekundete, dass für Rahmenprogramme etliche gut ausgebaute Planungen bestehen, wurde für seinen besonderen Einsatz bei der Verbesserung des Artikels Siedlung Eisenheim geehrt. Die Absprachen bezüglich der Aktion auf der A 40 sollen auf dieser Diskussionsseite erfolgen. Es war ein gelungener Abend, der erst spät in der Nacht endete.

Kommentare

Es war ein gelungener Abend, der erst spät in der Nacht endete. Tja, ob man allerdings von spät in der Nacht oder früh am Morgen sprechen sollte ist wohl Ansichtssache. Ich für meinen Teil habe mich um 1.30 Uhr verabschiedet :) Nochmals Dank an Nati für die nette Haldenführung, die, bei fast optimalem Wetter, garnicht mal anstengend war. --Graphikus 14:38, 10. Mai 2010 (CEST)[Beantworten]

Danke an Nati für die Organisation und die kundige Führung - Arnoldius 23:39, 13. Mai 2010 (CEST)[Beantworten]

Ein gelungener Abend und wieder für mich noch neue, nette Wikipedianer kennengelernt! – Simplicius 15:03, 3. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]

Still-Leben Ruhrschnellweg am 18. Juli 2010 auf der A 40, Abschnitt Bochum-Wattenscheid

Bearbeiten

Still-Leben Ruhrschnellweg am 18. Juli 2010 von 11 Uhr bis 17 Uhr, A 40, Abschnitt Bochum Wattenscheid.

42. Treffen am 7. August 2010 im Muttental, Witten

Bearbeiten
 
Natürlich ging es viel um Kohle...

Am Samstag, den 7. August 2010 hatten wir uns im Muttental getroffen und wollten den rund sechs neun (wenn ich vorher die wahre Länge verraten hätte, wären ein paar gar nicht erst gekommen :-) ) Kilometer langen Bergbauwanderweg Muttental folgen.

Nachdem leichte Abstimmungsschwierigkeiten mit Hilfe moderner Technik (Handy) behoben wurden, stieß der Haupt-Organisator, der sich nach übereinstimmender Meinung der weiteren Teilnehmer unter Tage offensichtlich deutlich besser orientieren kann, zu unserer Gruppe. Er sah sich dann in der Pflicht und erklärte uns einige Begriffe aus dem Bereich Bergbau. So gut und so lautstark, dass sich auch nicht zur Gruppe gehörende Wanderer bewundernd über seine Fachkenntnis äußerten und uns folgten: „Der erzählt ja, als ob er selbst dabeigewesen sei“. Aber so alt ist unser Pittimann jetzt auch wieder nicht. Unterwegs gesellte sich noch ein wikipediainteressierter Gast (den wir demnächst evtl. als Autoren begrüßen dürfen) zu uns.

Auf dem Weg genossen wir einen kurzweiligen (Pittimann war ganz in seinem Element) Imbiss (Kaffee und Kuchen) an der Zeche Hermann, besichtigten das Bethaus und sahen dort einem Schmied bei der Produktion von Hufeisen für Ziegen zu. Außerdem setzten wir unseren Fuß in das Schloss Steinhausen und die Ruine Burg Hardenstein und sind zweimal die Ruhr übergesetzt um auch im Herbeder Schleusenwärterhaus eine kleine Erfrischung (in Form von Gerstensaft) zu uns zu nehmen. Schließlich eingekehrt sind wir dann in der Gaststätte „Zur alten Tür“.

Teilgenommen haben: Arnoldius, Atamari, Goesseln, Graphikus, Gustavf, JEW, Morty, Nis Randers, Pittimann, Smial und Wuselig. Später stießen noch Wiegels + Begleitung, Mbdortmund, Sarcelles und Cschirp zu uns.

Kommentare

Ich hätte mich Untertage bestimmt besser zurecht gefunden und hatte auch schon überlegt einen neuen Stollen aufzufahren, hatte aber mein Gezähe vergessen. --Pittimann besuch mich 08:37, 9. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]

auch ich bin mit den ausführlichen Ausführungen des Führers ein bißchen in die bergbauliche Lebenswelt, Sprachwelt und Begriffswelt „eingefahren“, dank der vielen frischen Waldluft blieb der Kopf aber auch noch frei für andere Gespräche. --Goesseln 09:28, 9. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]
Unsere Exkursion hat mich gleich wieder zu einem neuen Artikel inspiriert. --Pittimann besuch mich 12:09, 9. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]
Ich war auch nebst Familie angereist, haben aber den Treffpunkt leider zu spät erreicht. Dann haben wir noch einige Zeit auf Nachtigall verbracht, in der Hoffnung, auf die Truppe zu stoßen. Beim nächsten Mal wäre eine Kommunikationsmöglichkeit zum Organisator hilfreich.--Matthias Becker 20:23, 9. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]
Ich wäre gern dabei gewesen. Grüsse an alle! – Simplicius 08:11, 13. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]

Das Vorhaben unseres Reiseleiters einen Stollen aufzufahren wäre nicht nur am fehlenden Gezähe gescheitert, sondern auch am fehlenden Schutzhelm und Geleucht. Insgesamt war es allerdings ein sehr informativer und unterhaltsamer Nachmittag, der allerdings mir eher nach zehn als sechs neun Kilometer erschien. Man hätte den Rundgang doch mit der Muttentalbahn starten sollen. :) --Graphikus 22:52, 14. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]

43. Treffen am 6. November 2010 in Dortmund

Bearbeiten
Nachdem das Vorprogramm keine große Resonanz auslöste und Wuselig davon ausging, dass Gereon und Graphikus sich - wenn überhaupt -als Kleingruppe am U einfinden würden, wartete er erst einmal den ankündigten Anruf ab. Dies führte leider dazu, dass Gereon und Wuselig Graphikus verpassten. Den notwendigen Anschiss vom Großen Vorsitzenden Pittimann holte sich Wuselig dann vor der Kneipe ab.
An verschiedenen Enden des Tisches fanden dann Planungen für die Organisation der kommenden Treffen statt. An guten Ideen mangelt es nicht, jetzt wollen wir mal sehen wer auch die Verantwortung dafür übernehmen will.
Aber auch für eine Kurzeinweisung in "Wie funktioniert Wikipedia" für Neueinsteiger blieb Zeit.
Am einen Ende des Tisches klang der Abend mit ganz spannenden Einsichten in den Grundschulalltag aus.

Teilgenommen haben: Gereon K., Graphikus, Guandalug, Harry8, Ies, JEW, KV 28, Lutheraner, lyzzy, Morty, Pittimann, sebmol, smial, Mbdortmund, DR, Sarcelles, Wiegels, Wuselig + 2 Begleitpersonen

Kommentare

Das mit dem Anschiss stimmt gar nicht, es war ein liebevoller Hinweis. Außerdem sind solche kleinen Pannen das Salz in der Suppe und bringen doch immer wieder Freude. Alles in Allem war es doch ein gelungener Stammtisch der mir gut gefallen hat. Zum Glück bin ich nicht wieder auf mein Ohr gefallen. Ach ja und der große Vorsitzende bin ich auch nicht. --Pittimann besuch mich 09:27, 8. Nov. 2010 (CET)[Beantworten]

Ach Pitti, hätte ich jetzt noch <!-Vorsicht Ironie-> dazu setzen müssen? Das “groß” bezog sich natürlich auf die Statur. Und Du saßt hinten am Tisch vor und ich oben - bezahlen musste trotzdem jeder Teilnehmer selbst. --Wuselig 09:55, 8. Nov. 2010 (CET)[Beantworten]

Nach dem "Fehlstart" und einem "zweiten Anlauf" wurde es doch noch ein interessanter Abend, der viel zu kurz mal wieder gegen 1.30 Uhr endete. Und das Salz in der Suppe; meine Suppe hatte etwas viel davon. --Graphikus 11:48, 8. Nov. 2010 (CET) und ich habe gelernt, dass man keine Türsteher fragen darf, danach kommt man sich leicht veralbert vor![Beantworten]

Treffen 2011

Bearbeiten

44. Treffen am 15. Januar 2011 in Essen

Bearbeiten
Commons: Wikipedia 10 Essen – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien
  • Wir waren im Fernsehen: Lokalzeit Ruhr, 15. Januar 2010, 19:30 Uhr

Es waren dabei

Bearbeiten
  1. --Alupus
  2. --Anima
  3. --Arnoldius
  4. --Atamari
  5. --Der Naturfreund
  6. --Dietzel
  7. --DR
  8. --Eisbaer44
  9. --Gereon K.
  10. --Goesseln
  11. --Graphikus
  12. --Horst Emscher
  13. --Ies
  14. --Krd
  15. --Make
  16. --Mdarge
  17. --Neozoon
  18. --Nati aus Sythen
  19. --Pittimann
  20. --Ra'ike
  21. --Sarcelles
  22. --Schlepper
  23. --Ticketautomat
  24. --Tilla
  25. --Wiegels
  26. --WinfriedSchneider
  27. --Wuselig

Programm

Bearbeiten
 
fleißige Artikelbearbeiter

10:00 - 17:00 Raum 154,

Arbeitsseite
  1. --Arnoldius
  2. --H.A.Wiese
  3. --Nati aus Sythen
  4. --Oceancetaceen
  5. --Sarcelles
  6. --Ticketautomat
  7. --Wiegels
  8. --Wuselig
Einweihung (Anleitung) interessierter Besucher in die "Geheimnisse" der Mitarbeit
Bearbeiten

11.00 - 13.00 Demos zur Artikelarbeit usw.

  1. --Alupus
  2. --H.A.Wiese
  3. --Make
  4. --Ra'ike

14.00 - 17.00

  1. --Alupus
  2. -- 80.139.94.82
Simultanstammtisch, national, intenational
Bearbeiten
 
Simultanschaltung zu den nationalen Stammtischen

12:00 - 22:30

  1. --Gereon K.
  2. --Sarcelles
  3. --Wiegels
  4. --Wuselig
Geburtstagsfeier
Bearbeiten

17:00 - 22:30 Raum 154

  1. --Horst Emscher
  2. --Wuselig

45. Treffen am 7. Mai 2011 in Bergkamen-Rünthe

Bearbeiten

Das Vorprogramm bewältigten sieben Teilnehmer. Nach einem kurzen Weg, der den Datteln-Hamm-Kanal entlang führte, schwenkte die Gruppe nach links in den Wald ein, der als Großes Holz bezeichnet wird. Auf dem Helmut-July-Wanderweg, benannt nach einem Hauptschullehrer, der sich um das Naturschutzgebiet verdient gemacht hat, ging es zum Beversee und dessen Aussichtsplattform. Beim Weg durch den Wald fielen die vielen mit Wasser gefüllten Bombentrichter auf. Die Gruppe kam auch an einem geschützten Ameisenhaufen vorbei; na ja, viele Ameisen waren nun gerade nicht zu sehen. Schließlich wurde der Fuß der Bergehalde Großes Holz am Kanal schräg gegenüber vom Kraftwerk Heil erreicht. Vier aus der Gruppe sind auf die Halde gestiegen; die drei anderen haben sich zunächst in der Sonne, dann doch lieber im Schatten angeregt unterhalten. Da die Zeit schon weit fortgeschritten war, wurde der direkte Weg am Kanal entlang zur Gaststätte am Yachthafen benutzt. Dort traf man auf die anderen, die im Außenbereich der Gaststätte bereits einen Platz gefunden hatten. Mit Speis' und Trank klang der Abend dort aus.

Teilgenommen haben: Arnoldius, Gereon K., Graphikus, Horst Emscher, Mbdortmund, Der Pingsjong, Pittimann, Schlepper, Wuselig, ZahniDani und Harry8

46. Treffen am 10. September 2011 in Dorsten

Bearbeiten

Die Teilnehmer trafen sich am Jüdischen Museum. Der etwa einstündige Rundgang war sehr interessant, und auch die Sonderausstellung konnte bereits vor der Eröffnung besichtigt werden. Daraufhin ging es ins Eiscafé, und die Dorstener Innenstadt wurde auf einem Rundgang besichtigt. Auf der Terrasse der Gaststätte „Zum Franziskaner“ saßen wir bei herrlichem Wetter, und Harry8 moderierte über Gebietsreformen und Namenskonventionen. Das Gespräch kreiste auch immer wieder um das Thema Judaismus. Etwas früher als sonst üblich wurde der Heimweg angetreten, da drei der Teilnehmer noch eine weite Reise vor sich hatten.

Teilgenommen haben: Harry8, JEW, Pittimann und Sarcelles

47. Treffen am 5. November 2011 in Werne

Bearbeiten
 
Hier trafen sich die Ruhrgebiets-Wikipedianer am 5. November 2011

Die Teilnehmer trafen sich in der „Auszeit“ des Hotels Baumhove am Markt in Werne in gemütlicher Runde. Hauptgesprächsthemen waren

  • die Artikelgestaltung
  • der Umgang mit Einzelnachweisen
  • Überlegungen zu Bildfiltern (ob überhaupt und wenn ja, in welcher Art und Weise)
  • das Bedauern, in Diskussionen hineingezogen zu werden, worunter die Arbeit an den Artikeln leidet
  • die bevorstehende Schiedsgerichtswahl
  • die ständigen Streitereien bei Artikeln, die religiöse Themen beinhalten
  • Vorplanungen für die Treffen im Jahr 2012
  • und vieles mehr (bitte ggf. ergänzen!)

Nach Speis und Trank, Überlegungen zu deutschen und anderen Dialekten und mit französischem Einschlag vorgetragenen Witzen endete die Runde kurz vor Mitternacht.

Teilgenommen haben: Asio, Astrobeamer, Bubo, der Pingsjong, Graphikus, Helfmann, Horst Emscher, Itti, JEW, Pittimann, Sarcelles und Harry8

Kommentare

Was ich noch sagen wollte, der weite Weg hatte sich gelohnt. Ein rundherum netter Abend mit vielen wertvollen Informationen. Danke und Glückauf! -- der Pingsjong 11:30, 6. Nov. 2011 (CET)[Beantworten]

Ich habe mich gefreut, endlich einmal einige der Leute kennenzulernen, mit denen man sonst nur per Tastatur und Monitor kommuniziert. Auch die mir bisher unbekannten Benutzer haben mich mit ihren Aussagen und Meinungen davon überzeugt, dass man das Projekt Wikipedia – trotz oft heftiger Differenzen – auf keinen Fall aufgeben sollte. Ich bedanke mich hiermit noch einmal bei allen Teilnehmern und dem Gastgeber Harry8 für den informativen und geselligen Abend. Gruß -- Astrobeamer Chefredaktion 04:14, 7. Nov. 2011 (CET)[Beantworten]

Dem bereits Gesagten darf ich mich in vollem Umfang anschließen. Ausschlaggebend für den Besuch, mein erster Besuch eines WP-Stammtischs, ich wollte die Menschen hinter Monitor und Tastatur kennenzulernen. Wir hatten einen kurzweiligen und sehr informativen Abend. Ich freue mich auf den nächsten Stammtisch. --Helfmann -Disk. 06:33, 7. Nov. 2011 (CET)[Beantworten]

Treffen 2012

Bearbeiten

48. Treffen am 5. Mai 2012 in Dortmund-Hörde

Bearbeiten

5. Mai 2012 kurz vor 14:00 Uhr: Ganz Dortmund pilgert Richtung Westfalenstadion oder zur Innenstadt, um dem örtlichen Ballsportverein zu huldigen. Ganz Dortmund? Nein, ein aufrechtes Häuflein Wikipedianer aus dem Ruhrgebiet, unterstützt von einer Delegation aus der Region um Lüdenscheid-Nord, macht sich auf den Weg zu einem Ort früheren und zukünftigen Dortmunder Glanzes, Phönix (Phoenix!) genannt. Die Organisatorin des Treffens hat hochrangige Fachleute überzeugen können, uns die Glanzlichter dieses neuen Standorts, aber auch die bewegte Vergangenheit, die mit ihm verbunden, ist zu präsentieren. Die Delegation aus dem Süden moserte zwar etwas über das Wetter, schloss sich aber gern den Skywalkern an. Dieser Skywalk führte die Gruppe an einen bislang noch, üblicherweise verbotenen Ort. Die Fotografen nutzten dies natürlich nach Gebühr aus, so dass sogar zwei aus der Gruppe, von dieser unbemerkt, vom Rückweg abgeschlossen wurden. Als sie sich telefonisch bei der Tourleitung meldeten, entbrannte eine heiße Diskussion in der Gruppe, die in dem historischem Satz mündete „Wer zu spät kommt, den bestraft das Leben.“ Die Gruppenleitung besann sich aber des Versprechens der hiesigen Landesmutter „Wir lassen kein Kind zurück“ und bestieg den Skywalk ein zweites Mal, um die beiden abzuholen. Danach ging es zu einer sehr alten Burg, welche aber vor allem vom zukünftigen Wikipedianer-Nachwuchs noch nicht ganz ernst genommen wurde. Vor allem der Bodenbelag wurde als eher burguntypisch wahrgenommen. Als dann aber doch Kanonen und auch das Versteck eines veritablen Burggespenstes präsentiert werden konnten, legte sich deren Skepsis. Den Ausklang des Abenteuers stellte natürlich wieder ein angenehmes Gelage in einer Örtlichkeit mit lokalen Speisen. Etwaige Barden, die die Reflektionen über die Heldentaten des heutigen Tages oder jenen, die in den Höllen der Eingangskontrolle oder der Metaseiten der Wikipedia geleistet wurden, hätten stören können, waren ja alle im Stadion, oder der Innenstadt, oder anderweitig beschäftigt.

Teilgenommen haben: Alraunenstern۞, Arnoldius, Asio, Bubo, Der Naturfreund, Goesseln, Harry8 in Begleitung, Helfmann, Itti, JEW, Mdarge, morty mit Familie, Pelz, Pittimann, Sarcelles, TF mit Anika, Watz, Wiegels in Begleitung und Wuselig (Mitprotokollist). Telefonisch zugeschaltet: Smial und Gereon K.

Kommentare

 
hier!

Es hat gar nicht so geregnet wie immer behauptet. Wo sind die Belege? --Itti 00:47, 6. Mai 2012 (CEST)[Beantworten]

Nein, ich glaubs nicht. Aber ich weiss schon CAT:Rain in Rüthen gibts bestimmt nicht. --Itti 14:07, 7. Mai 2012 (CEST)[Beantworten]
Mairegen bringt Segen - verpasst! Glückauf! - Arnoldius (Diskussion) 13:17, 7. Mai 2012 (CEST)[Beantworten]

Phönix West

PHOENIX See, Archäologische Ausgrabungen und Hörder Heimatmuseum

Hörder Burg

49. Treffen am 30. Juni 2012 im Wittener Muttental

Bearbeiten
 
Bethaus der Bergleute, Muttental

Es ging diesmal ausschließlich um den Bergbau im Muttental. Zu diesem Zweck trafen wir uns in Witten auf einem Parkplatz im Wald, auf dem ein Gedenkstein für verunglückte Bergleute steht. Wir starteten unsere Wanderung auf dem Bergbauwanderweg Muttental – die Bergleute sagen dazu Befahrung – kurz nach 13:00 Uhr mit dem Bergbauadmin Pittimann als Führer (oder heißt das in diesem Fall als Steiger?). Zuerst erreichten wir den überdachten Göpelschacht Moses und anschließend den Schacht Margarete. Von hier aus fuhren wir – ach, das wäre ja viel zu schön gewesen – nein, wanderten wir zum Zechenhaus Herberholz. Hier war Zeit für eine Tasse Kaffee und Kuchen.

Im umliegenden Gelände konnten wir Ausstellungsstücke besichtigen, die Pittimann zum Anlass nahm, um uns den Ausbau der Grubengebäude und den Abbau der Kohle zu erklären. Es folgte ein Besuch des Bethauses, wo sich die Bergleute vor der Einfahrt versammelten und gemeinsam um Schutz bei der Arbeit und für eine gesunde Rückkehr beteten. Auf dem Weg zur Zeche Nachtigall hielten wir an einem Steinbruch an, in dessen Aufschluss im oberen Teil das schmale Band eines Steinkohleflözes zu sehen war. Schließlich erreichten wir das LWL-Industriemuseum Zeche Nachtigall in Witten. Einige hatten bei dem warmen Wetter zunächst Durst auf ein Getränk. Hier konnte nicht nur der Bergbau in allen Einzelheiten betrachtet werden, sondern auch die Herstellung von Ziegelsteinen in einem großen Ringofen.

Gegen 18:30 Uhr kehrten wir im Haus Rauendahl ein. Hier konnte man frisch vom Grill oder à la carte essen. Besonders gefiel, dass man den ganzen Nachmittag über und auch abends reichlich Zeit zum Gedankenaustausch mit allen Teilnehmerinnen und Teilnehmern hatte. Teilgenommen haben mit Ausnahme von Benutzer:Simplicius alle, die sich angemeldet hatten.--der Pingsjong (Diskussion) 00:08, 3. Jul. 2012 (CEST)[Beantworten]

Teilgenommen haben: Alraunenstern۞, Arnoldius, Graphikus, Harry8, HeelX, Helfmann, Itti, JEW, morty mit Familie, der Pingsjong, mit Freunden, Pittimann, Sarcelles

Kommentar

Schön wars und die Sonne lachte. Nur die Mutten konnte ich nicht finden. Viele Grüße --Itti 11:55, 3. Jul. 2012 (CEST)[Beantworten]

Sorry! beim nächsten Mal klappt es hoffentlich wieder mit der Teilnahme. Gibt es auch eine Galerie der Fotoausbeute? – Simplicius Hi… ho… Diderot! 12:04, 3. Jul. 2012 (CEST)[Beantworten]

War alles so wir es vorgefunden und wieder verlassen haben, nur zwischendurch haben wir viel Spaß gehabt. Gruß JEW (Diskussion) 18:22, 3. Jul. 2012 (CEST)[Beantworten]

Ja, war ein sehr schöner Tag mit vielen Informationen. Gibt es auch ein Bild von Pittimanns heroischem Kampf mit dem todbringenden Reptil? Dank an den Organisator, der offensichtlich auch das Wetter mit in die Planung einbezogen hatte. :-) --Helfmann -Disk. 21:10, 3. Jul. 2012 (CEST)[Beantworten]

50. Treffen am 1. September 2012 in Haltern am See

Bearbeiten
 
Bf Haltern 1.Treffpunkt

"Weitweitwech, ganz am nördlichen Rande des Ruhrpotts, dort wo noch echter Bergbau betrieben wird und die echten Kerle datt kicken gelernt haben lädt Nati aus Sythen zum Grillen ein." Dieser verlockend klingenden Einladung folgten bei strahlend schönem Wetter Wuselig, Alraunenstern, Smial, Horst Emscher, Sarcelles und Arnoldius.

Gegen 14 Uhr fand sich die Gruppe, teils von Nati am Bahnhof abgeholt, schließlich draußen zum Kaffee zusammen. Danach machten wir einen Rundgang durch die Haltener Altstadt. Eine der Attraktionen des Heimatfestes mit vielen Ständen, mehreren Bühnen mit Musik und Comedy, war unter anderem eine Ausstellung zu "Jagd und Fischerei" mit Bussard und jungen Frettchen.

Nach der Besichtigung der Kirche St. Sixtus mit reichlich Zeit zum fotografieren, begab die Gruppe sich über den neu gestalteten "Der See schlägt Wellen"-Wegeabschnitt zum Halterner Stausee.

Im Anschluss begann um 18 Uhr das von Nati und ihrer Familie mit vielen leckeren Vorspeisen und Beilagen vorbereitete Grillen im Garten. Gegen 21.30 Uhr traten dann widerstrebend - teils dem DB-Fahrplan verpflichtet - die Gäste den Heimweg an, weil es so gemütlich war, dass man eigentlich gern noch geblieben wäre. -- Alraunenstern۞ (Diskussion) 15:59, 11. Mär. 2013 (CET)[Beantworten]

Kommentar

Nochmal Danke an Nati für die Organisation des 50. Stammtischs und das exorbitant leckere Grillbuffet! Das Wetter war auch, im Gegensatz zum Vortag, wunderschön, und beim Stadtfest mit Milchkaffee in der Haltener Altstadt draußen zu sitzen, hatte doch was. Die Photoausbeute dürfte auch interessant werden, enthält sie doch Kirche, Kirmes, Kreaturen, kenternde Boote und kulinarische Köstlichkeiten. Es war ein sehr schöner Tag. --Alraunenstern۞ (Diskussion) 11:39, 9. Sep. 2012 (CEST)[Beantworten]

Jetzt müssen wir nur vor lauter WLM-Stress die Bilder auch mal hochladen, aber ein Veranstaltungswochenende jagt ja zur Zeit das andere. Dem Lob bezüglich des Grillbufffets kann ich mich nur anschließen. --Wuselig (Diskussion) 00:24, 10. Sep. 2012 (CEST)[Beantworten]

Bilder

51. Treffen am 20. Oktober 2012 im Waltroper Ortsteil Oberwiese

Bearbeiten

Am Treffen der kurzen Wege teilgenommen haben: Alraunenstern۞ in Begleitung, Arnoldius, Elop, Geolina, Harry8, Helfmann, Itti, JEW, morty mit Familie, der Pingsjong, Pittimann, Ruhrpottindianer, Sarcelles, Wiegels in Begleitung, Wuselig und 1971markus.

Gut gelaunt, an einem warmen Tag im sonnigen Oktober, startete ein Trupp unverzagter Wikipedianer, das Schiffshebewerk Henrichenburg in Waltrop-Oberwiese zu besichtigen. Neben beeindruckender Technik und imposanten Bauten, rostigen und frisch gestrichenen Schiffen, mehreren Ausstellungsräumen und einer selbst für jemanden der nicht 3-D sehen kann, beeindruckenden Fotoausstellung, erfreuten sich die Anwesenden an interessanten Gesprächen. Diese waren zeitweilig so anregend, dass die Gruppe es nicht schaffte die Ausstellung gemeinsam zu meistern, sondern der Organisator des fröhlichen Ausflugs seine liebe Last hatte, eine gemeinsame Besichtigung zu arrangieren. Zumindest blieben wir unserem Motto treu: „Es wird kein Kind zurückgelassen“.

Nachdem wir das ortsansässige griechische Restaurant mit politischen Parolen auf unsere Seite gebracht hatten und noch einige Umbauten an der Tafel vorgenommen wurden, konnte sich jeder einen Platz suchen und der Abend nahm seinen Lauf. Selbst der große Barockspiegel, der mehrfach (bedingt durch unvorsichtige Wikipedianer) drohte, das Schiedsgericht um ein Mitglied zu dezimieren, hielt den Abend aus und durch. Nach vielen interessanten Gesprächen, die sich um Artikel, Geologie, Bergbau, Natur, Wahlen, Metagetöse, Fotografie und Pläne für 2013 drehten, neigte sich ein schöner und interessanter Tag gegen 22.00 seinem Ende entgegen. Fazit: auch das 51. Treffen war eine Reise wert. Vielen Dank an den Organisator eines schönen Tages. --Itti 17:10, 21. Okt. 2012 (CEST)[Beantworten]

Kommentare

Vielen Dank für den schönen Stammtisch an einem tollen Ort. Der Weg aus dem fernen Aachen hat sich wirklich mehr als gelohnt. Es war echt nett mit Euch, liebe Grüße --Geolina (Diskussion) 11:33, 21. Okt. 2012 (CEST)[Beantworten]
Ich möchte mich Geolina in allen Punkten anschließen. Man hat selten Gelegenheit, so viele interessante Menschen auf einmal kennen zu lernen. Ich freue mich schon auf den nächsten Stammtisch. Glück auf! --Ruhrpottindianer (Diskussion) 12:20, 21. Okt. 2012 (CEST)[Beantworten]
Froh gestimmt habe ich gestern Abend meine Heimfahrt begonnen und hatte unterwegs nur gute Gedanken an eine sehr schöne Veranstaltung mit vielen neuen Eindrücken. Das sollte man wiederholen. Eine Möglichkeit dazu besteht am 17. November 2012 in Altenberg (Bergisches Land)--der Pingsjong (Diskussion) 12:41, 21. Okt. 2012 (CEST)[Beantworten]
Vielen Dank an den Organisator, ein interessanter Ort, ein schönes Treffen, super Wetter, gutes Essen, nette Leute und gute Gespräche. Was kann man (oder Frau) mehr erwarten? --Itti 17:10, 21. Okt. 2012 (CEST)[Beantworten]
Sarcelles, Arnoldius, Harry8 und JEW saßen am Ende des Tisches, wo sie sich über Wahlergebnisse und Spezialitäten im Wahlrecht unterhielten. Worüber haben sich die anderen so unterhalten? Schreibt mal! was.Sarcelles (Diskussion) 14:30, 21. Okt. 2012 (CEST)[Beantworten]
Wir haben über Euch da unten hergezogen und gehetzt. ;-)--der Pingsjong (Diskussion) 14:37, 21. Okt. 2012 (CEST)[Beantworten]
An unserer Seite des Tisches ging es die meiste Zeit unterirdisch zu. --Itti 17:10, 21. Okt. 2012 (CEST)[Beantworten]
... aber zwischendurch haben wir auch mit Hilfe komplexer Hochrechnungen und weiblicher Intuition den tatsächlichen Frauenanteil in der de:WP ausgemacht. --Alraunenstern۞ (Diskussion) 17:17, 21. Okt. 2012 (CEST)[Beantworten]
... und sind zu vielversprechenden, optimistischen Zahlen gekommen ;-)--Geolina (Diskussion) 19:50, 21. Okt. 2012 (CEST)[Beantworten]

Und eine gute Tat haben wir auch vollbracht: Für eine hilflose, vor dem Restaurant auf dem Boden sitzende, nicht ansprechbare Person wurde von Stammtischteilnehmern ein Rettungswagen gerufen, der sich dieser wie erwartet professioniell annahm. morty 21:19, 21. Okt. 2012 (CEST)[Beantworten]

Wir sind ja auch Wikipfadfinder, jeden Tag eine gute Tat. Mir hat der Stammtisch auch super gefallen und nachdem ich im Eiltempo über die A2 und die A1 gebrettert war, konnte ich noch gemeinsam mit meiner besseren Hälfte ein Gläschen Rotwein genießen. Im kommenden Jahr sehen wir uns wieder. --Pittimann Glückauf 10:55, 22. Okt. 2012 (CEST)[Beantworten]

ein paar Bilder mehr

Treffen 2013

Bearbeiten

52. Treffen am 23. Februar 2013 in Herne

Bearbeiten
 
LWL-Museum für Archäologie, Herne

Der 52. Stammtisch Ruhrgebiet fand am 23. Februar 2013 in Herne statt. Teil nahmen: 1971markus, Alraunenstern۞, Arnoldius mit Begleitung, Asio, Bubo, Geolina, Harry8, HOPflaume mit Löwe 2012, HorstEmscher,Itti, JEW, Jivee Blau, Martin1978 mit Begleitung, morty mit Begleitung, Pelz, Pentachlorphenol mit Begleitung, der Pingsjong, Pittimann, Sarcelles, Wiegels mit Begleitung, Wnme und Wuselig.

Wir besuchten um 14 Uhr das Stadtarchiv Herne (Homepage,  ) am Herner Kulturzentrum mit einer Führung. Um 15:30 Uhr machten wir eine kurze Kaffeepause im Zille in einem separaten Raum.

In der anschliessenden Führung ab 16 Uhr durch die Schädelausstellung im LWL-Archäologiemuseum nahmen wir tiefe Einblicke in fremde Schädel. Die Schau zeigte mit Leihgaben aus der ganzen Welt die symbolische und mythische Bedeutung des Schädels von der frühen Menschheitsgeschichte bis heute. Gegen 18:00 Uhr folgte ein gemütliches Zusammensein im Museumscafe. Über vieles wurde gequatscht. Aufmerksam beobachtet wurde das wikipedianische Frauenkombinat an einem Nebentisch. Einen herzlichen Dank an Arnoldius für die Organisation!

Bilder (Stadtarchiv)

Kommentare

Team Communities / RENDER, Freitag 22. März 2013

Bearbeiten

Angelika und Denis von Wikimedia Deutschland waren in Deutschland unterwegs und luden zu Vorträgen mit anschließender Gelegenheit zur Diskussion. Zweite Station war Essen am 22. März 2013 von 18 - 20 Uhr im Unperfekthaus, Raum 154, Friedrich-Ebert-Str. 18.

Anwesend waren Gereon K., Goesseln, Lutheraner, Pyrometer, Sarcelles, se4598, Wuselig, Denis Barthel (WMDE) und Angelika Mühlbauer (WMDE)

  • Angelika ist Leiterin des RENDER-Projekts bei Wikimedia Deutschland. Mit ihrem Team entwickelt sie Werkzeuge, die es Wikipedia-Autoren ermöglichen, unausgewogene und nicht neutrale Artikel zu finden, zu verstehen und zu verbessern. Hier möchte sie die entstandenen Unterstützungswerkzeuge präsentieren, Fragen beantworten und ist gespannt auf Ideen und Vorschläge zur weiteren Verbesserung.
  • Denis ist Projektmanager im Team Communities, direkter Ansprechpartner für Autoren und Aktive im Bereich "Freies Wissen". Er stellt bestehende Möglichkeiten zur Unterstützung und die Pläne des Teams für die kommenden Monate vor und wirft einen kurzen Blick auf das derzeit in der Erprobung befindliche Artikel-Feedback-Tool, das Lesern schnelle Rückmeldung zur Qualität von Artikeln erlaubt.

Beide standen natürlich auch für alle anderen Fragen zur Verfügung. Nach Veranstaltungsende bot sich bei einem geselligen Beisammensein in der Gastronomie Gelegenheit zu weiterem informellen Gespräch.

53. Treffen am 4. Mai 2013 im Hertener Stadtteil Westerholt

Bearbeiten
 
Ostwall und Pfarrkirche St. Martinus

Wir trafen uns in Westerholt, der Perle, der Lieblichen, älter als Herten, vornehm und zurückhaltend, wie uns beschrieben wurde, gelegen am nördlichen Rand des Ruhrgebiets. Westerholt, die ehemalige Reichsfreiheit, wurde erst 1975 mit Herten vereinigt, was von den Bewohnern als das kleinere Übel empfunden wurde, während das größere Übel eine Vereinigung zu einem Trippelnamen (Gelsenkirchen-Buer-Westerholt) gewesen wäre, wie uns der stadtkundige Vorsitzende des im kommenden Jahr 100 Jahre alten Heimatvereins, in der Tracht eines westfälischen Kiepenkerls, schilderte. Munter weiter ging es durch das „alte Dorf“, mit den schönen, gut erhaltenen 58 denkmalgeschützten Fachwerkhäusern, dem Schloss Westerholt und der Wallringzone, die die Freiheit umgrenzt. Als repräsentatives Beispiel einer Burgfreiheit, die noch als Gesamtanlage erhalten ist, steht sie unter Denkmalschutz. Insgesamt hatte die Freiheit drei Tore. Markant ragt heute die Kirche St. Martinus hervor.

Eine Reihe von Geschichten wurde uns erzählt, darunter die der Hexe Anna Spiekermann und die einer unglücklichen Liebe von Ludwig van Beethoven zur Tochter des Grafen, des Weiteren von Nachtwächtern, die es haben kommen sehen, und von Menschen, die in der Freiheit eine neue Existenz fanden, wenn ihre handwerklichen Fähigkeiten gebraucht wurden.

Schloss Westerholt wurde nicht besichtigt, aber die Schlosskapelle St. Martini, welche auch die Gruft der Westerholter Grafen beherbergt. Vom Vorgängerbau ist noch die Turmruine erhalten, welcher am Ende des Zweiten Weltkrieges unfreiwillig zum Kanonenrohr wurde und die in den Schlosshof eingerückten Alliierten mit einem 40-×-40-cm-Kantholz befeuerte. Der Rundgang schloss mit dem Besuch des Heimatkabinetts im alten Café Oelmann ab. Gegen 18 Uhr kehrten wir dann zum Essen und Klönen im Restaurant Haus Alt Westerholt ein. Es wurde gespeist und dann noch im Biergarten geschwatzt. Das Wetter war phantastisch. Einen herzlichen Dank an unseren Museumsführer Matthias Latus und an die Organisatorin Alraunenstern۞.

Es nahmen 25 Personen teil: 1971markus, Alraunenstern۞, Arnoldius mit Begleitung, Atamari, Elop, Geolina, Harry8, Horst Emscher, HOPflaume, Ies, Itti, JEW, KaiserMMM, Löwe 2012, morty mit Begleitung, Silke mit Familie, Simplicius mit S2, Wiegels mit Begleitung.

Kommentare

Nun, wo wir wieder gut zu Hause angekommen sind, dank Geolina und Markus, unser Dank an die liebe Alraunenstern für die Organisation des gestrigen Stammtisches. Bei bestem Wetter verbrachten wir einen richtigen schönen Tag und mein Löwe sagte danach, das er jetzt zu jedem Ruhrgebietsstammtisch möchte – und wann denn der nächste sei. Euch allen einen angenehmen Sonntag. Leeve Jröße, Eure --HOPflaume (Diskussion) 00:28, 5. Mai 2013 (CEST) und --Löwe 2012 (Diskussion) 00:29, 5. Mai 2013 (CEST)[Beantworten]

Danke an die prima Organisation inclusive der Bestellung des excellenten Wetters an Alraunenstern. War wirklich ein gelungener Nachmittag...und die Rückfahrt war wesentlich entspannter und unterhaltsamer als die Hinfahrt ;-). Einen lieben Gruß westlich des Rheines, --Geolina mente et malleo 00:46, 5. Mai 2013 (CEST)[Beantworten]
Zurück mit großen Dank an die Organisatorin und endlich ist mir wieder warm. Liebe Grüße --Itti 00:49, 5. Mai 2013 (CEST)[Beantworten]
Da ist nichts hinzuzufügen, einfach herrlich. Gruß JEW (Diskussion) 10:00, 5. Mai 2013 (CEST)[Beantworten]

Super. Bis bald! – Simplicius Hi… ho… Diderot! 11:20, 5. Mai 2013 (CEST)[Beantworten]

Auch von unserer Seite ein riesiges Lob an die Organisatorin. Wir können uns den Stimmen der Anderen nur anschliessen: ein richtig gelungenes Treffen bei herrlichem Sonnenschein. Wir freuen uns schon auf ein "nächstes Mal". Liebe Grüße von Silke (Diskussion) 12:30, 5. Mai 2013 (CEST) mit Anhang[Beantworten]
+ 1! MfG Harry8 13:11, 5. Mai 2013 (CEST)[Beantworten]

Auch mir hat es viel Spaß gemacht, was natürlich an den vielen netten Stammtischbesuchern gelegen hat und nochmal herzlichen Dank an Helfmann für die professionellen Namenskarten, die er wieder hergestellt hat. Schade, dass er kuzfristig krankheitsbedingt nicht kommen konnte. Beim nächsten Treffen hast du noch ein Bier bei mir gut. Gruß -- Alraunenstern۞ (Diskussion) 20:37, 5. Mai 2013 (CEST)[Beantworten]

Leider konnten wir auch nicht teilnehmen, ich hatte kurzfristig Beschwerden. Schade, wir freuen uns auf das nächste Treffen Benutzer:Malchen53 und --Siegfried von Brilon (Diskussion) 21:22, 5. Mai 2013 (CEST)[Beantworten]

Gute Idee, gute Führung, gutes Wetter, nettes Städtchen, nette Leute, nettes Beisammensein - Danke Alraunenstern۞ und Helfer --Arnoldius (Diskussion) 13:37, 7. Mai 2013 (CEST)[Beantworten]

War ein schöner Stammtisch mit einer interessanten Führung bei schönem Wetter. Hat mir gut gefallen! -- Ies (Diskussion) 16:41, 8. Mai 2013 (CEST)[Beantworten]

Galerie

Kategorien: Herten-Westerholt Schloßkapelle St. Martinus Heimatkabinett Westerholt ...

Stellt bitte Eure Fotoausbeute vor!

54. Treffen am 13. Juli 2013 in Duisburg

Bearbeiten
 
WP Musketiere Logo

Die Wikipedia:Musketiere haben getagt und das Ruhrgebiet, verstärkt durch Rheinländer, Berliner, Altonaer und Mainzer, war dabei. Bei dem Sommergrillen mit Arbeitstreffen in der Jugendherberge im Landschaftspark Duisburg wurde viel erzählt, kennengelernt, ausgetauscht, musketiert, einige Artikel überarbeitet und OTRS-Anfragen abgearbeitet. Mit über 40 Teilnehmern war es eine sehr schöne und sehr große Veranstaltung.

Dabei waren: 1971markus, Abdull, Alraunenstern۞, Arnoldius, Atamari, Carschten, Denis Barthel, DerHexer, Duschgeldrache2, Elop, Elya, Geolina, Gereon K., Goesseln, Helfmann, Henriette, HOPflaume, Itti, Jens Best, JEW, Jivee Blau, Krd, Löwe 2012, Lutheraner, lyzzy, Morty, Nicola, Pyrometer, Ra'ike, Raymond, Sarcelles, Schniggendiller, se4598, Sebastian Sooth, Tulumino, Wiegels, Wnme, Wuselig, Wwwurm, Ziko.

Bezahltes Schreiben: Hinter den Kulissen, 20. Juli 2013 in Essen

Bearbeiten

Unperfekthaus, 19 Uhr.

Veranstaltung mit Kai Metzger (freier Autor) und Dirk Franke

Wer bezahlt wen warum in der Wikipedia? Wer wird wen in der Zukunft bezahlen? Welche anderen versuchten Formen der Einflussnahme gibt es? Und was heißt das für Wikipedia? Grundthese ist, dass sich die Wikipedia auf einem sehr langsamen, durch zahlreiche Schleifen geprägten Weg ein Stückchen in die Richtung "normaler" Medien mit all ihren Möglichkeiten, Zwängen und Abhängigkeiten bewegen wird. Diverse gemeinnützige Organisationen schrammen immer knapper daran vorbei, Menschen für die Erstellung von Wikipedia-Inhalten zu bezahlen. Die Versuche von Interessengruppen Einfluss auf Wikipedia und einzelne Wikipedianer zu nehmen, nehmen zu.

Für einige Wikipedianer heißt es, dass sich ihre Situation langfristig in den nächsten Jahren etwas der Situation klassischer Journalisten annähern wird. Für andere Wikipedianer heißt es, dass der Prozess auf sie niederbricht, und sich ihr Umfeld in Maßen ändern wird.

Dirk Franke wird von seinem Projekt Die Grenzen der Bezahlung und dessen Erkenntnissen berichten. In welche Richtung entwickelt sich Wikipedia, was bedeutet das, und wie kann man damit umgehen.

Der freie Autor und Wikipedia-Kenner Kai Metzger wird über die Situation von Freischaffenden, ihrer Situation und ihren speziellen Zwängen reden. Er wird die derzeitige Lage in der bezahlten Medienszene schildern und seine Einschätzungen zum Profischreiben in der Wikipedia abgeben.

Danach wilde Diskussion, in der die restlichen Anwesenden möglichst viel reden sollen.

Ich komme

  1. -- Dirk Franke (Diskussion) 17:39, 8. Jul. 2013 (CEST) Wäre blöd, nicht zu kommen.[Beantworten]
  2. --Der Naturfreund (Diskussion) 12:57, 11. Jul. 2013 (CEST)[Beantworten]

Ich komme vielleicht

Ich komme nicht

du hast die einmalige chance, eier zu werfen ;-) -- Dirk Franke (Diskussion) 16:04, 17. Jul. 2013 (CEST)[Beantworten]

55. Treffen am 7. September 2013 in Bochum

Bearbeiten
 
Eingang des Bergbaumuseums

Der 55. Stammtisch Ruhrgebiet fand am 7. September in Bochum statt. Teil nahmen: Alraunenstern۞, Asio, Atamari, Bubo, CherryX, Geolina, Goesseln, Helfmann, HOPflaume, Horst Emscher +3, Itti, JWBE, KaiserMMM, Löwe 2012, Lutheraner, 1971markus, Martin1978 +1, Mdarge, Mikered, Morty +2, Pelz, Pittimann, Schniggendiller, Schnute22, se4598, Siesta, Wuselig, Z. +1

 
Untertage
 
Fördergerüst bei Nacht

Vor dem Eingang des Deutschen Bergbaumuseums in Bochum trafen sich am Samstag den 7. September 2013 31 unternehmungslustige Wikipedianer, gemeinsam ging es in die Ausstellung, doch schnell verteilte sich die Gruppe, die Ausstellungsräume wurden besichtigt, der Turm bestiegen und immer wieder trafen sich ordentlich markierte Wikipedianer an irgendwelchen Stellen oder in Innenhöfen, entweder zum Austausch von Räucherwerk oder zum Reden.

Anschließend fuhren wir in den Untergrund ein. Eine freundliche und kompetente Gruppenführerin des Bergbaumuseums hatte viele Informationen und Einblicke in die Arbeitswelt unter Tage. Getreu unserem Motto: „Es wird kein Kind zurückgelassen“ konnten wir auch zwei zwischenzeitlich vermisste Jungwikipedianer wiederfinden. Danach brachte uns der Aufzug noch hoch auf den Förderturm und nach einem Rundblick über Bochum zurück in die Ausstellungshalle.

 
Während der Arbeit
 
Feierabend

Im Restaurant traf noch Verstärkung ein: Pittimann, unser im Untergrund arg vermisster Steiger, und Siesta verstärkten dort noch die Gruppe. Mit vielen interessanten Gesprächen über Frauenförderung, Wiki Con, Bildbearbeitungen, Zwischenmenschliches und VM, Stammtischhopping, die Freuden des Mentorendaseins, eine Adminschulung im Stollen, im Himmel geschlossene Beziehungen, die richtige Zubereitung von Labskaus, … und einem spektatulärem Sockenfund ging der Abend zu Ende. Danke euch, es hat uns viel Freude bereitet. Alraunenstern۞ und Itti

Fotos: Ergebnisse hier:

Info: Unser Förderantrag wurde bewilligt: Wikipedia:Förderung/Stammtisch Ruhrgebiet Bochum. Beim hochladen bitte beachten: Lizenzangaben für Fotos
Danke
  • Ein Dank aus good ol Foll! Ich habe ja schon im Februar angedroht, dass man sich immer zwei Mal trifft, wenn ich mich wohl fühle (auch wenn wir Fuldanistaner direkt nach dem Museumsbesuch wieder per Tiefflug in die Heimat geflogen sind und leider nicht mit euch speisen konnten). Darüber hinaus ein besonderer Dank an Itti und Alraunenstern, die ein tolles, interessantes und absolut gelungenes Treffen organisiert haben. Zu guter Letzt ein  [[Vorlage:Smiley/Wartung/<3]]  an meine Freunde, die ich leider viel zu selten sehe! Ich (Wir) komme (kommen) wieder! LG, --Martin1978 – RIP LW 23:58, 7. Sep. 2013 (CEST)[Beantworten]
  • Da der Regen das Theaterpicknick auf Zollverein etwas beeinträchtigte kam ich etwas früher heim und konnte so schon ein paar Bilder bearbeiten: Ruhrgebietsstammtisch 07. September 2013. Dank an Itti und Alraunenstern für die Organisation. --Wuselig (Diskussion) 00:09, 8. Sep. 2013 (CEST)[Beantworten]
    Tolle Bilder! Da stinken meine voll gegen ab. Trau mich jetzt gar nicht mehr sie hochzuladen... War übrinx schön Dich wiederzusehen! LG, --Martin1978 – RIP LW 00:18, 8. Sep. 2013 (CEST)[Beantworten]
    Ich fürchte da kommen noch ein paar Bilder von den großkaliebrigen Apparaten. Aber zwischenzeitlich kenne ich meine kleine Ricoh ganz gut und weiß was man auch in solchen Situationen aus ihr rauskitzeln kann. Wenn ich gewußt hätte, dass das Theaterpicknick auf Zollverein ein Schlag ins Wasser wird, wäre ich gerne und besser auch noch zum gemütlichen Teil geblieben.--Wuselig (Diskussion) 00:35, 8. Sep. 2013 (CEST)[Beantworten]
    Ja, dass da noch bessere Bilder eingestellt werden befürchte ich auch. Aber ich werde zu meiner kleinen Kamera stehen und die Bilder, die ich als gelungen erachte hochladen. Aber bitte nicht über die Bilder lachen... Ich und die kleine Kamera versuchen, was wir können. *auf die tränendrüse drück* :o) --Martin1978 – RIP LW 00:40, 8. Sep. 2013 (CEST)[Beantworten]
    Ich habe es gewagt und die Bilder, die ich als annehmbar erkannt habe in die von Dir erstellte Kat hochgeladen. Ich hoffe, dass ein Bergbaumensch diese noch mit Infos füllt – ich werd Pittimann demnächst mal drauf ansetzen. LG, --Martin1978 – RIP LW 02:08, 8. Sep. 2013 (CEST)[Beantworten]
  • Soeben wohlbehalten – Dank der gewohnt guten Fahrkünste von Markus – in Bergisch Gladbach angekommen, ein Dank an alle die da waren und mithalfen einen angenehmen Samstag zu bereiten und im Besonderen an unsere Gastgeberinnen, Alraunenstern und Itti. Es war sehr schön Euch alle wiederzutreffen oder auch kennen zu lernen. Leeve Jröße --HOPflaume 00:15, 8. Sep. 2013 (CEST) und --Löwe 2012 (Diskussion) 12:33, 8. Sep. 2013 (CEST)[Beantworten]
  • ...auch gut angekommen ;-). Dank an Itti und Alraunenstern für die tolle Orga ;-)). Keiner ist im Schacht, Stollen, Streb und Strecke geblieben und der Himmel öffnete auch erst die Pforten als alle wohlbehalten im Parkschlösschen weilten. Eine Masse Bilder sind überraschenderweise doch was geworden...und dem Spender des schokoladenähnlichem Trostammoniten sage ich auch lieben Dank. Ich habe mich auch sehr gefreut, auch die Stammtisch-Wandereule wieder zu sehen – und habe mal die Idee des Stammtischwimpelbastelns auf die to-do-liste gesetzt. Ich freue mich, viele von euch auf der Wikicon zu sehen, auch wenns diesmal nicht im Ruhrgebiet sein sollte. Geolina mente et malleo 01:03, 8. Sep. 2013 (CEST)[Beantworten]
  • Zurück und ja, auch mir hat es sehr gut gefallen und viel Spaß gemacht. Danke für den schönen Tag. Liebe Grüße --Itti 01:06, 8. Sep. 2013 (CEST) P.S. da fällt mir ein, es wurde im Lokal noch eine Socke gefunden. Wer war mit seiner Socke da und hat diese dann liegengelassen? Foto folgt. --Itti 01:12, 8. Sep. 2013 (CEST)[Beantworten]
    *rofl* Real life Sockpuppetteers! Na, da bin ich mal gespannt, ob sich der Sockenspieler hier offen bekennt... *rofl* --Martin1978 – RIP LW 01:25, 8. Sep. 2013 (CEST)[Beantworten]
  • Wohlbehalten ebenfalls zurück. Es war ein schöner Tag mit euch! --Alraunenstern۞ 01:57, 8. Sep. 2013 (CEST)[Beantworten]
  • Über Umwege und Zwischenstopps vom Museum aus mittlerweile auch Zuhause angekommen; war ein nettes Treffen! Gruß – CherryX sprich! 03:50, 8. Sep. 2013 (CEST)[Beantworten]
  • Ich kann mich meinen Vorrednerinnen und Vorrednern nur anschließen! Alles bestens! Gruß --Mikered (Diskussion) 07:16, 8. Sep. 2013 (CEST)[Beantworten]
 
Echte Stammtischsocke
Herzlichen Dank auch von mir an alle, vor allem an Itti und Allraunenstern--Lutheraner (Diskussion) 15:47, 8. Sep. 2013 (CEST)[Beantworten]
  • War mal wieder echt nett. Jedes Ding hat so seinen Haken: Die schöne Tasche hat sich heute in Mühlheim am Wasserbahnhof selbständig gemacht… :-((
    Die Selbstankündigung eines Restaurants nehme ich fürderhin mehr CUM GRANO SALIS, meine Frau war erstaunlicherweise (noch mehr vom Fach als meinerseiner, weil Absolventin einer einschlägigen Fachoberschule…) zufriedener als ich. Obwohl: der Service in unserem Revier war sehr nett und aufmerksam. Horst Emscher (Diskussion) 22:02, 8. Sep. 2013 (CEST)[Beantworten]
  • +++ EILMELDUNG +++ EILMELDUNG +++ EILMELDUNG +++

Sockenfund beim Stammtisch Ruhrgebiet
Bochum, 7. September 2013
Zu fortgeschrittener Stunde wurde beim Treffen des Stammtischs Ruhrgebiet in der Gaststätte „Parkschlösschen“ in der Bochumer Bergstraße 65, nahe des dort ansässigen Bergbaumuseums, eine Echte Socke gefunden. Die Socke hatte sich zunächst unbemerkt unter einem der Tische versteckt, konnte aber dank der Aufmerksamkeit eines Teilnehmers enttarnt werden. Zu wem die Socke gehört und ob deren Auffinden in direktem Zusammenhang mit dem Stammtischtreffen steht konnte vor Ort nicht mehr geklärt werden.
Auch von meiner Seite einen Dank an die Organisatorinnen des Treffens, war ein gelungener Tag! Helfmann -PTT- 08:40, 8. Sep. 2013 (CEST)[Beantworten]

Wir haben auch zu danken für die Namensschilder, die auch diesmal wieder sehr stilvoll waren. LG --Alraunenstern۞ 15:05, 8. Sep. 2013 (CEST)[Beantworten]
Was hat sie denn leckeres empfohlen? --Alraunenstern۞ 21:22, 8. Sep. 2013 (CEST)[Beantworten]
Na den Waldemar    --Itti 21:43, 8. Sep. 2013 (CEST)[Beantworten]
Tut mir leid das ich erst gegen Abend zu euch stoßen konnte, trotzdem war es schön mal wieder mit euch zu quatschen. Danke an unser doppeltes Lottchen (Itti & Alraunenstern) die alles toll geplant und organisiert haben. Ein kleiner Wermutstropfen ist allerdings geblieben, wo war JosFritz auf den ich mich besonders gefreut hatte. Glückauf --Pittimann Glückauf 09:13, 9. Sep. 2013 (CEST)[Beantworten]
Wir haben Dich und Deine sachkundigen Kommentare unter Tage auch sehr vermißt! --Pelz (Diskussion) 22:39, 9. Sep. 2013 (CEST)[Beantworten]

56. Treffen am 2. November 2013 in Gelsenkirchen

Bearbeiten
 
Außenansicht des Museums mit Skulpturen von Rolf Jörres
 
Hier hatten wir uns alle lieb

Ein Stammtisch ohne Bericht hat irgendwie nicht stattgefunden. Doch, ich bin mir sicher er hat stattgefunden   . Denn zum Abschlussstammtisch in Gelsenkrichen vor dem Kunstmuseum trafen sich am 2. November eine stattliche Anzahl Wikipedianer. Ausgerüstet mit wunderschönen Namensschildern wurde das Museum geentert. Da dieses Museum keinen Eintritt nimmt hatte die hier schreibende Mitorganisatorin auch keine Voranmeldung beim Museum gemacht. Nach ziemlich heftigem Schock nahmen es die Angestellten des Museums jedoch mit Humor und freuten sich über die plötzliche beachtliche Fülle in ihren Hallen. Wie immer verstreute sich die Meute, es wurde besichtigt, gequatscht, besichtigt, gequatscht, fotografiert, jedoch nur für den Hausgebrauch und ja gequatscht. Danach ging es dann zum gemütlichen Teil, zum Plaudern und Essen ins Hexenhäuschen. Obwohl bereits großzügig mehr Plätze als Anmeldungen reserviert waren, kam auch der Wirt dieses gastlichen Hauses ins schwitzen, denn es musste kräftig angebaut werden um alle Wikipedianer unterzubringen. Bei angenehmen Gesprächen über die WikiCon, den RC, WLM, die SG-Wahlen, Admins und Bürokraten klang der Abend aus. Schön wars. --Itti 22:41, 16. Nov. 2013 (CET)[Beantworten]

Verlauf

So ab ca. 14:30 trudelten die ersten Neugierigen auf dem Platz vor dem Kunstmuseum Gelsenkirchen ein (Entré auf der HP des Museums). Getrübt wurde die Anreise einiger Teilnehmer nicht nur von der Buer-typischen Parkplatznot, sondern auch von einer Großbaustelle mit Vollsperrung der Horster Straße wenige Meter neben dem Museum. Der Protokolant zieht sich den Schuh reichlich später Vorwarnung an.

Als es auf 15:30 zu ging, waren die meisten der 33 Teilnehmer anwesend und man schritt in das Gebäude, das ungewohnt eintrittsfrei zu betreten ist.
Zwei Kräfte des Museumsstabes übernahmen die Erläuterungen und Vorführungen (SIC!) der Exponate der Kinetischen Kunst, die die wesentliche Besichtigung des Nachmittags ausmachte.

Die Erwartungen vieler Teilnehmer an ein unbekanntes Museum ohne Eintritt waren offenbar recht niedrig und Vorstellungen von kinetischer Kunst auch nicht so konkret, als dass es die dann doch recht umfängliche Sammlung nicht vermochte, einiges Erstaunen und selbst Bewunderung auszulösen. Die weiteren Räume und Abteilungen des Museums wurden wie die aktuelle Sonderausstellung Gereon Krebber kaum betrachtet; die Mobiles, Fluxus-Objekte, Op-Art-Bilder mit Tiefe und diverse akustische und akustikempfindliche Kunstwerke fesselten den Nachmittag lang.

Neben allgemein bekannteren Stars wie Günther Uecker oder Heinz Mack zeigt die Ausstellung Exponate u.a. von Adolf Luther, Takis, Jesús Rafael Soto und vielen weiteren Künstlern. Immer wieder bildeten sich Grüppchen um ein Objekt in Aktion zu erleben. Auch die mitgereisten Kinder kamen allem Anschein nach voll auf ihre Kosten.

Selbst wenn sich einige der vorgestellten Sichten heute in Zeiten der Medienbeliebigkeit etwas weiter verbreitet haben, so machte die Begegnung mit Originalen doch viele Teilnehmer nachdenklich.
Der Sinn eines solchen Besuches wurde also voll erreicht. Daneben begannen mit fortschreitendem Tag die üblichen Wiki-Geschichten, die Runde zu machen.

Gegen 18:15 verließen wir dann etwas unorganisiert den Platz und gingen zum Hexenhäuschen, was nach einiger Zeit auch allen gelang. Letzte Nachzügler des Treffens kamen gleich hier an.

Obwohl bereits bei Beginn der Besichtigung eine Speisenwunschliste aufgenommen und dem Hause übermittelt wurde, dauerte es eine reichliche Weile, bis die Speisen serviert wurden. Besonders erwähnenswert waren die Jägerschnitzel, die trotz ihrer einfachen Aufmachung als letzte die Küche verließen und deren Salate auch von den Geduldigsten schon lange verzehrt waren.
Im Gegensatz zum Ablauf wurde die Qualität der gereichten Speisen allgemein gelobt. Der Berichterstatter ist da etwas übergenau und schweigt über weitere Details.

Es wurde heftig gefachsimpelt und jede Menge Anekdoten drangen an unsere Ohren. Ich verabschiedete mich in der Mitte der Aufbrechenden gegen 21 Uhr und habe noch einige diskussionsfreudige Menschen zurückgelassen, die mich ja über das letztliche Ende der gelungenen Veranstaltung informieren können. Horst Emscher (Diskussion) 23:21, 16. Nov. 2013 (CET)[Beantworten]

Teil nahmen:

1971markus, Alraunenstern۞, Arnoldius, Atamari, CC, Emergency doc, Falkmart, Fledere, Geolina, Gereon K., Goesseln, Helfmann, HOPflaume, Horst Emscher, Itti, JEW, Jivee Blau, KaiserMMM +1, Löwe 2012, Benutzerkennung: 43067, Neozoon, PCP., Pittimann, Prosperpina, Ra'ike, Sarcelles, Schniggendiller, Simplicius, Simplicius II, Karsten Tinnefeld, Wiegels, Wuselig

Back at home

 
Stammtisch-Wanderkerze # II.
Die Wanderkerze wurde hier in Gelsenkirchen entzündet und geht nun wieder auf Reisen durch Wikipedia-Deutschland...
Category:Wikipedia Stammtisch-Wanderkerze
 
Stammtischhexe aus dem Hexenhäuschen
Tja nü, selbst das Salz ist schwarz im Kohlenpott. --Itti 01:35, 3. Nov. 2013 (CET)[Beantworten]
Morty ist doch eingetragen, ebenso wie sein Sohn und bei letzterem steht ein + 1 für dessen Schwester. --HOPflaume 11:33, 3. Nov. 2013 (CET)[Beantworten]
Ich sehe das nicht so. Fall fürs Schiedsgericht? – Simplicius Hi… ho… Diderot! 17:45, 4. Nov. 2013 (CET)[Beantworten]
Das kannst nur Du beantworten. Morty signiert unter Benutzerkennung:43067. Sein Sohn ist KaiserMMM und bei diesem steht, für seine Schwester, ein + 1. OK? --HOPflaume 20:00, 4. Nov. 2013 (CET)[Beantworten]
Oha. ok. – Simplicius Hi… ho… Diderot! 08:23, 5. Nov. 2013 (CET)[Beantworten]