Wikipedia:Umfragen/Vier-Augen-Prinzip und Vermittlungsausschuss

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Für alle Fragen gilt: Dies ist keine Abstimmung, sondern eine Umfrage. Daher gibt es auch keine Felder für Pro- oder Kontrastimmen. Stattdessen bitte Kommentare unter die Vorschläge schreiben.

Diese Umfrage wurde am 15. Juni 2021 gestartet und lief bis zum Ende des 23. Juni 2021.

Initiator der Umfrage ist Indoor-Fanatiker (Diskussion) 07:57, 15. Jun. 2021 (CEST).[Beantworten]

Nahezu alle Entscheidungen in der Wikipedia werden von einer Person allein getroffen. Im Wiki-Jargon spricht man auch von „einsamen Adminentscheidungen“, die immer wieder kritisiert werden.

„Ohne Anlass, ohne Anhörung des Betroffenen hat kein Admin in einer einsamen Aktion eine Sperre einfach so zu verlängern. Das steht gegen Wortlaut und gegen Sinn aller hier definierten Regeln,“

Benutzer:Zweimot: 13. Dezember 2016[1]

Um Entscheidungen transparenter zu machen und zu besseren Ergebnissen zu kommen, wird immer wieder die Einführung eines Vier-Augen-Prinzips gefordert. Doch was ist eigentlich das Vier-Augen-Prinzip?

Vor- und Nachteile des Vier-Augen-Prinzips

Die folgenden Argumente sind größtenteils für alle Umfragepunkte gültig.

Pro Kontra
Ein Entscheider (der vielleicht gerade einen schlechten Tag hat) kann eine drastische, nicht erforderliche Maßnahme nicht mehr einfach so durchdrücken. Ein Entscheider könnte sich hinter seinen Kollegen verstecken (Verantwortungsdiffusion) und drastischere Maßnahmen fordern, als er dies als Einzelner täte.
Es kommen mehr (mglw. bislang ungenannte) Argumente auf den Tisch, wodurch eine umfassendere Abwägung derselben möglich wird. Das Problem könnte „zerredet“ und die Debatte unübersichtlich werden.
Schon heute dauern insbesondere LD sehr lange, schlimmer kann es eigentlich nicht werden. Die Debatten könnten länger dauern.
Nicht alle Entscheider müssen Admins sein (Vermittler sind gewöhnlich keine Admins). Es werden mehr Admins benötigt, obwohl ohnehin schon „Adminmangel“ herrscht.
Mehr Transparenz, da sich mehr Personen an der Debatte beteiligen können. Falls eine neue Institution geschaffen wird (was nicht nötig ist, siehe unten), schafft dies mehr Bürokratie.
Bei eindeutigem Vandalismus und in Notfällen (z.B. Veröffentlichung persönlicher Daten) kann man das Vier-Augen-Prinzip auch übergehen und sofort entscheiden. Abgrenzung zwischen eindeutigen und diskussionswürdigen Fällen nicht möglich.

Vier-Augen-Prinzip häufiger einsetzen? Wenn ja, auf welchen Ebenen?

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Ein Überblick über alle wiki-internen Institutionen.

So viele Entscheider agieren auf den unterschiedlichen Ebenen der Konfliktbearbeitung in der Wikipedia:
Aufgrund des griffigeren Vokabulars werden Begriffe aus der staatlichen Justiz verwendet.

  • „Revisionsinstanzen“: OMB, SG (jeweils mehrere Personen), BSV (die ganze Community), AP (1 Admin allein)
  • „Berufungsinstanzen“: VA (mehrere Personen), OS, CU (jeweils peer-review), LP, SP, ESW (jeweils 1 Admin allein)
  • „Eingangsinstanzen“: 3M (mehrere Personen), LA, VM (immer 1 Admin allein)

Wie man leicht sieht, werden bislang nahezu alle Entscheidungen durch eine Einzelperson gefällt. Doch auch Administratoren sind nur Menschen und können als solche Fehler machen. Gegen diese Fehlerlastigkeit könnte das Vier-Augen-Prinzip für Abhilfe sorgen. Doch wie genau kann das ablaufen?

Für die „Revisionsinstanz“ (das Adminproblem) gibt es ein aktuell laufendes Meinungsbild, das dessen ersatzlose Abschaffung fordert. Mit einem früheren MB sollte das Adminproblem dahingehend reformiert werden, dass es durch ein „Kollegialgericht“ ersetzt worden wäre, den so genannten 5er-Rat.

Daher finden sich im Folgenden nur Vorschläge, die sich auf die unteren Instanzen beziehen:

Obligatorisches Mehr-Augen-Prinzip auf der 2. Ebene

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Wie sollte in Zukunft über LP, SP und ESW entschieden werden?

Vorgeschlagen wird, dass eine Entscheidung in diesen Bereichen die Unterschrift von mindestens 3 Admins benötigt. Heißt also, ein Admin kann nicht einfach mit „Antrag abgeleht“ eine Debatte „abwürgen“, erst wenn zwei weitere Admins der Entscheidung zustimmen, tritt diese in Kraft.

Wie ein vergleichbares Verfahren auch schon auf der 1. Ebene gelingen könnte, siehe unten: #1. Ebene: VM an LA angleichen.

Pro Kontra
Einfache Umsetzung des Mehr-Augen-Prinzips, ohne eine neue Institution schaffen zu müssen. Kontroverse Diskussionen kann es auch schon auf der 1. Ebene geben. Sie müssten den „Umweg“ in die 2. Instanz gehen.
Auf der 1. Ebene gelten weiterhin Einzel-Adminentscheidungen. Einfache Fälle werden dort „heraus gefiltert“.

Sollte die Möglichkeit der partiellen Sperre häufiger genutzt werden?

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Die Möglichkeit, Benutzer aus bestimmten Namensräumen auszusperren (partielle Benutzersperre), ist technisch möglich. Sie wäre zum Beispiel geboten, um notorische Löschantragstrolle aus dem Wikipedia-Namensraum fernzuhalten.

Weiterhin ist es möglich, Benutzern einen Topic ban aufzuerlegen, d.h. ihnen zu verbieten, in bestimmten Themenbereichen zu editieren (muss allerdings manuell überwacht werden). Trotzdem schwingen Admins in der Regel die „große Keule“, indem sie Benutzer ganz und gar aus der Wikipedia verbannen (siehe auch Umfrage zu Adminrechten).

Nur das Schiedsgericht nutzt regelmäßig die beiden genannten Sanktionsmöglichkeiten. Dabei wäre ihre verstärkte Nutzung zu begrüßen, denn sie kommen mit geringerer Eingriffstiefe aus als eine totale Benutzersperrung.

Wie kann man dafür sorgen, dass diese beiden Sanktionen häufiger genutzt werden? Wäre das überhaupt umsetzbar?

Löschdiskussionen durch eine Expertenkommission abarbeiten lassen

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Gerade Löschdiskussionen werden immer kritisch beäugt, da in ihnen keine persönlichen Konflikte, sondern inhaltliche Richtungsentscheidungen beurteilt werden müssen. Solche inhaltlichen Entscheidungen bedürfen selbstverständlich eines fundierten Fachwissens im jeweiligen Fachgebiet, zu dem der Artikel gehört.

Elian forderte vor langer Zeit in ihrem Statement Benutzerin:Elian/Admins sogar:

„[Der Admin] sollte eine gute Allgemeinbildung besitzen und erfahren im wissenschaftlichen Arbeiten sein.“

Benutzerin:Elian: 04. Oktober 2005[2]

Das wird sicherlich ein frommer Wunsch bleiben. Zwar haben auch Admins ihre Interessensgebiete, von denen sie besonders viel wissen, aber Universalgenies sind sie sicherlich nicht. Somit kommt es immer wieder vor, dass ein Admin über einen Fachbereich entscheidet, von dem er keine Ahnung hat. Dies führt dann regelmäßig zu scharfen Vorwürfen gegen den abarbeitenden Admin, die zwar inhaltlich berechtigt sein mögen, aber auf der persönlichen Ebene natürlich deplatziert, denn niemand ist daran schuld, wenn er sich zu einem bestimmten Thema nicht auskennt.

Könnte man dieses Problem vielleicht lösen, indem Löschanträge zukünftig von einem Gremium, bestehend aus Fachleuten (Nicht-Admins), abgearbeitet würden?

Solche Experten können die inhaltlichen Fallstricke einer Löschdiskussion sicherlich besser überblicken. Zur eigentlichen Umsetzung (Löschung) einer gefällten Entscheidung wird dann ein Admin beauftragt, was bei SG-Entscheidungen übliche Praxis ist, daher keine Probleme bereiten sollte.

Völlig unklar ist jedoch, wie diese Gremium zusammen gesetzt sein soll. Wäre es vielleicht sinnvoll, die Experten zu wählen? Siehe auch unten: #Sollte der Vermittlungsausschuss gewählt werden?

Ergänzend sei noch darauf hingewiesen, dass früher (in der „Wikipedia-Frühgeschichte“) Löschdebatten grundsätzlich in den Themenportalen geführt wurden. Einige Fachbereiche haben dieses Recht bis heute für sich behaupten können, z.B. die Mathematiker. Sollte man zu diesem Verfahren zurück kehren? Dagegen spricht aber die geringere Diskussionsbeteiligung in den Portalen.

Pro Kontra
Dieses Verfahren könnte neuen Schwung in verfahrene LD bringen. Für VM, SP und ESW wird kein Mehr-Augen-Prinzip eingeführt.

Admins können schwierige Entscheidungen an ein externes Gremium delegieren

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Alternativ könnte man auch eine Kommission einrichten, die fallweise von Admins zur Entscheidungsfindung (egal auf welcher Ebene, also bspw. VM oder ESW) angerufen werden kann.

Pro Kontra
Verzwickte Situationen werden von mehreren Personen gemeinsam bearbeitet, auch
schon auf der 1. Ebene (vgl. #Obligatorisches Mehr-Augen-Prinzip auf der 2. Ebene).
Normalen Nutzern steht der Weg vor das Gremium nicht
offen, bzw. erst als 3. Instanz für Löschprüfungen.
Man könnte Admins nahe legen, das Gremium nur in wirklich schwierigen Fällen anzurufen. Mglw. wird das Gremium überlastet, da es zu oft bemüht würde.
Anders als oben gäbe es auch für Seiten- und Benutzersperren das Vier-Augen-Prinzip. Unklare Zuständigkeit des Gremiums, da
übergreifend auf LD/LP, VM, SP und ESW tätig.
Eignet sich der Vermittlungsausschuss dafür? Er wäre kein neues Gremium. In allen anderen Fällen muss ein Gremium erschaffen werden.

Weitere Vorschläge

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Angleichung zwischen Benutzersperrung und Seitenlöschung

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1. Ebene: VM an LA angleichen

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Im Adminhandbuch (genauer gesagt Hilfe:Seiten löschen) heißt es: „Setze deine erweiterten Möglichkeiten nicht bei solchen Seiten ein, an denen du selbst aktiv mitgearbeitet […] hast.“ Auch auf Wikipedia:Löschregeln wird nochmals darauf hingewiesen, dass Admins ihre eigenen Löschanträge nicht abarbeiten dürfen.

Auf Wikipedia:Benutzersperrung wird jedoch ein anderer Weg gewählt. Dort heißt es: „Ein Administrator kann ohne Antrag sperren, falls Benutzer mutwillig Seiten zerstören, […]“ Das heißt, falls ein Admin einen Benutzer dabei beobachtet, wie dieser in der Wikipedia vandaliert, kann er ihn direkt sperren.

Da die Beurteilung einer Benutzeraktion als Vandalismus immer subjektiv ist, bietet diese Regel ein großes Missbrauchspotential, insbesondere weil ein Admin dabei weitesgehend unbeobachtet von anderen Admins agieren kann. Sollte daher das Verfahren eingeführt werden, dass auch Admins einen Vandalen zunächst auf VM melden müssen und nicht direkt sperren dürfen?

Die Entscheidung über die Sperrung (oder auch Seitenschutz) müsste dann durch einen anderen, bislang unbeteiligten Admin erfolgen. Damit hätte man (ohne kompliziertes Gremium) ein sehr einfaches Vier-Augen-Prinzip auf der Eingangsebene eingeführt, da Melder und Entscheider immer zwei verschiedene Personen wären.

2. Ebene: Löschprüfung an Sperrprüfung angleichen

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Im Rahmen der Sperrprüfung ist es gängige Praxis, den gesperrten Benutzer für die Dauer des Verfahrens freizuschalten, damit er sich dort äußern kann.

Sollte man in Analogie dazu auch bei Löschprüfungen den gelöschten Artikel temporär in einem anderen Namensraum (z.B. BNR) wiederherstellen, damit auch Benutzer ohne Adminrechte die Relevanz des Artikels beurteilen und mitdiskutieren können?

Oder sollten gelöschte Artikelinhalte für bestimmte Benutzer (z.B. Sichter) generell weiterhin sichtbar sein? Sollte das verlinkte Meinungsbild angenommen werden, würde dieser Vorschlag natürlich obsolet.

Pro Kontra
Rechtlich bedenktliche Inhalte, z.B. WP:BIO, blieben (anders als im MB) vor normalen Lesern verborgen. Schließlich liegt es im Ermessen des Admin, solche Artikel gar nicht oder nur einzelne Versionen davon wiederherzustellen. Wird die Neuanlage eines unerfahrenen Benutzers auf diese Weise wiederhergestellt, könnte dies den Neuling verwirren. Er würde sich an der Debatte nicht mehr beteiligen, da er meint, die temporäre Wiederherstellung sei bereits eine entgültige, womit er sein Ziel (Wiederherstellungsantrag) erreicht habe. Umso größer wäre dann der Frust, wenn der Artikel nach einigen Tagen doch wieder weg ist.
Schafft größere Transparenz. Wenn sich mehr Personen beteiligen können, werden möglicherweise bislang nicht genannte Argumente in die Diskussion eingeführt, wodurch allgemein bessere Entscheidungen zustande kommen.

3. Ebene: Einführung einer Revisionsinstanz für Löschprüfungen

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Gescheiterte Sperrprüfungen können vor dem Schiedsgericht angefochten werden. Nach einer erfolgreichen Sperrprüfung kann der (jetzt entsperrte) Benutzer mglw. durch ein BSV doch wieder gesperrt werden.

„Aber LPs sind nach unserem System letztinstanzliche Entscheidungen. Weitere "Rechtsmittel" sind nicht vorgesehen.“

Benutzer:Karsten11: 05. Februar 2017[3]

Wie von Karsten11 richtig festgestellt, gibt es für Löschprüfungen (noch) keine Revisionsinstanz. Weder das Adminproblem noch die Ombudskommission noch irgendeine andere Institution ist für inhaltliche Entscheidungen zuständig. Stattdessen wird empfohlen, eine erneute Löschprüfung zu starten, wenn man mit dem Ergebnis der ersten nicht einverstanden ist. Von diesem Recht wurde in der Vergangenheit auch schon Gebrauch gemacht – einige Artikel waren schon 3 Mal in der Löschprüfung. Es würde auch nichts dagegen sprechen, den Artikel einer 4. Löschprüfung zu unterziehen (endlose Debatte).

Weiterhin haben mehrere Nutzer bereits versucht, inhaltliche Debatten vor das Schiedsgericht zu ziehen. Diese Anfragen muss das Schiedsgericht ablehnen, da es dafür kein Mandat hat, Beispiel:

„Du versuchst über die Hintertür indirekt doch inhaltliche Fragen in die Diskussion zu bringen, die hier nicht hergehören.“

Benutzer:Rtc: 28. März 2009[4]

Sollte für solche Fälle eine Art „inhaltliches Schiedsgericht“ eingeführt werden? Ähnlich wie beim SG wären dessen Entscheidung dann endgültig und könnten auch nicht durch erneuten LA oder LP angefochten werden.

Oder sollte diese Rolle des inhaltlichen Schiedsgerichts weiter gefasst (nicht nur als Revisionsinstanz für LP) werden? Könnte man vielleicht dem Vermittlungsausschuss diese Aufgabe übertragen? Schließlich besitzt der Vermittlungsausschuss die Kompetenz, über inhaltliche Fragestellungen zu entscheiden, z.B. wenn eine 3. Meinung zu keinem Ergebnis geführt hat.

Quo vadis, Vermittlungsausschuss?

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Niederschwellige Eingangsinstanz

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Lohnt es sich, den Vermittlungsausschuss wiederzubeleben?

Bei festgefahrenen persönlichen Konflikten wurde in diversen Meinungsbildern das Schiedsgericht als Entscheidungsgremium bereits in der 1. oder 2. Instanz in Erwägung gezogen (Beispiel: Wikipedia Diskussion:Meinungsbilder/Schiedsgericht und Vandalismusmeldung). Wäre es in solchen Fällen nicht sinnvoller, den Vermittlungsausschuss anzurufen?

Das Schiedsgericht ist nämlich gerade kein Ersatz für den Vermittlungsausschuss! Schließlich sind SG-Entscheidungen entgültig. In der realen Welt (vor der staatlichen Justiz) zieht man ja auch nicht bei jedem Rechtsstreit direkt vor den Bundesgerichtshof. Der Vermittlungsausschuss stellt sozusagen eine niederschwellige Vor-Instanz vor dem Schiedsgericht dar. Ist man mit einer Entscheidung des Vermittlungsausschusses in einem persönlichen Konflikt nicht einverstanden, kann man in letzter Instanz immer noch das Schiedsgericht anrufen.

Umso trauriger ist es, dass der Vermittlungsausschuss nur noch höchst selten genutzt wird, denn gerade in langwierigen persönlichen Konflikten ist er das ideale Gremium. Er kann zwischen widerstreitenden Benutzern vermitteln und somit deeskalierend wirken, wo die anderen Institutionen (z.B. Vandalismusmeldungen und daraus resultierende Sperren) bestehende Konflikte eher anheizen.

„Maßnahmen zur Deeskalierung / Klärung bevorzuge ich deutlich vor (infiniten) Sperren.“

Benutzer:Commander-pirx: 23. November 2020[5]

Die Frage ist jedoch, ob dieses Gremium überhaupt legitimiert ist, verbindliche Auflagen auszusprechen (z.B. Nutzern verbieten, in bestimmten Themengebieten zu editieren, siehe oben)? Der Vermittlungsausschuss kann bislang nämlich nur Empfehlungen aussprechen. Sollte man ihm vielleicht ein weiter reichendes Mandat erteilen?

Ganz grundsätzlich könnte der Vermittlungsausschuss dem Schiedsgericht einiges an Arbeit abnehmen. Doch wie genau kann es gelingen, ihn wiederzubeleben?

Sollte der Vermittlungsausschuss gewählt werden?

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Bislang sind Vermittler durch nichts legitimiert, sie können sich einfach selbst als solche bezeichnen.

Weiterhin besteht für Vermittler keinerlei Pflicht, tätig zu werden. Daher findet sich für viele Fälle, die vor dem Vermittlungsausschuss landen, gar kein Vermittler. Diese beiden Probleme könnten gelöst werden, indem die Vermittler genauso wie die Schiedsrichter gewählt werden.

Oder ist eine allgemeine Wahl doch der falsche Weg? Wie oben (#Löschdiskussionen durch eine Expertenkommission abarbeiten lassen) bereits erwähnt wurde, sollte sich ein Entscheidungsgremium aus Fachleuten zusammen setzen. Sollten daher eher die Wikipedia:Portale Vertreter in den Vermittlungsausschuss entsenden? Oder sollten die Experten von den Portalen nur einzelfallabhängig hinzugezogen werden?

Weitere Vorschläge

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  1. Erst mal schauen, woran der gestorben ist. Es ist ja kein Gremium, sondern Leute stellen sich als Mediatoren zur Verfügung. Er wird selten angerufen, manchmal meldet sich kein Mediator und manchmal macht dann einer nicht mit (wegen dem Mediator?) Sicher sind die Ursachen komplexer - aber um den ist es wirklich schade. --GhormonDisk 13:57, 15. Jun. 2021 (CEST)[Beantworten]

Ablehnung der Umfrage

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  1. --Johannnes89 (Diskussion) 08:50, 15. Jun. 2021 (CEST) Sorry aber das ist eine klassische Lösung-sucht-Problem Umfrage. Warum genau stellen wir uns diese Fragen?[Beantworten]
    • Zum Mehraugenprinzip: Die allermeisten LP und SP werden schon jetzt im Mehraugenprinzip getroffen. Nur in ganz ganz eindeutigen Fällen wird mal eine ganz eindeutige LP ohne administrative zweit-/dritt- usw. Meinung geschlossen.
    • Partielle Sperre / Topic Ban: Die Zahl der Admin-Auflagen & partiellen Sperren steigt schon, das Instrument wird erst seit ein paar Jahren so rege genutzt. Es ist nicht ersichtlich, in welchen Fällen diese genau weiterhin eingesetzt werden sollten.
    • Experten-Kommission ist realitätsfern, wir entscheiden anhand der RK & Argumente in der LD, da geht es um Regelanwendung, nicht intensive Fachkenntnis. Zudem sind die meisten WP-Redaktionen / Portale jetzt schon schwach besetzt.
    • Schwierige Entscheidungen an externes Gremium auslagern: Es gibt das Schiedsgericht. Bei VM-Fällen wie z.B. Dauerkonflikten kann ein Admin anstatt in der Sache zu entscheiden auch eine SGA stellen.
    • VM an LA angleichen würde extrem viel Arbeit bedeuten. Die in den RC aktiven Admins sperren eine Vielzahl an Vandalen, deren Bearbeitung sie gerade revertiert haben (gestern z.B. massiver TikTok-Personenspam, der auch direkt Versionslöschung und später Oversight erfordert hat). Das kann via WP:SP überprüft werden, das Missbrauchspotential ist gering und würde schnell auffallen.
    • LP an SP angleichen geht pauschal auch nicht, im Fall von Personenartikeln sind z.B. auch Persönlichkeitsrechte betroffen, wenn die Person nicht relevant ist. Oft sind Artikel aber noch via Google / Webarchiv auffindbar oder in andere Wikis exportiert, deshalb sowieso nicht nötig.
    • Revisionsinstanz für LP braucht es nicht, mit ausreichend zeitlichem Abstand kann man eine neue LP initiieren.
    • Der VA ist durch ein gestärktes SG inzwischen recht bedeutungslos, das scheint die Mehrheit der Community ok zu finden.
    LP werden eher selten im 4-Augen-Prinzip durchgeführt. Oft wird lonely-wolf-mässig der Entscheid des Erst-Admins, also LD/SLA, bestätigt (so gesehen schon ein 4-Augen-Prinzip). Einzig dann, wenn ein Entscheid overrult wird, sind in der Regel, aber auch nicht immer, mehrere Admins beteiligt. --Filzstift (Diskussion) 09:16, 15. Jun. 2021 (CEST)[Beantworten]
    Mal ins LP-Archiv von letzter Woche geschaut [1]: Nur in 2 von 7 Fällen hat ein Admin entschieden, ohne dass sich ein weiterer Admin geäußert hätte. Das waren so klare Entscheidungen [2][3], dass es keine weiteren Meinungen brauchte. --Johannnes89 (Diskussion) 10:55, 15. Jun. 2021 (CEST)[Beantworten]
    LP an SP angleichen soll auch gar nicht pauschal erfolgen. Steht auch so in der Umfrage: „im Ermessen des Admin, solche Versionen nicht wiederherzustellen“. --Indoor-Fanatiker (Diskussion) 09:43, 15. Jun. 2021 (CEST)[Beantworten]
  2. An mehreren Stellen sind schon die Prämissen der Umfrage nicht richtig. Die hier aufgestellte Systematisierung etwa ist offenkundig unzutreffend (weder der VA noch CU oder OS sind „Berufungsinstanzen“ oder solchen auch nur ähnlich, da hier gerade nicht über bereits getroffene Entscheidungen nochmal verhandelt wird, und die Darstellung des direktdemokratischen BSV als „Revisionsinstanz“ muss allen, die wissen, was Revision bedeutet, absurd erscheinen). Mehrfach werden Behauptungen aufgestellt, die nicht empirisch überprüft werden, bspw. „Umso trauriger ist es, dass der Vermittlungsausschuss nur noch höchst selten genutzt wird, denn gerade in langwierigen persönlichen Konflikten ist er das ideale Gremium. Er kann zwischen widerstreitenden Benutzern vermitteln und somit deeskalierend wirken, wo die anderen Institutionen (z.B. Vandalismusmeldungen und daraus resultierende Sperren) bestehende Konflikte eher anheizen.“ Wieviele VA hat es in den letzten Jahren gegeben, wieviele davon sind einfach nur eingeschlafen, wieviele haben einen Konflikt tatsächlich behoben? Stattdessen gibt es Gefühle („traurig“). Manche der aufgeworfenen oder gestreiften Fragen sind relevant, aber nach Durchlesen dieser Umfrage ärgere ich mich, Zeit dafür aufgewandt zu haben. --G. ~~ 08:52, 15. Jun. 2021 (CEST)[Beantworten]
  3. siehe umseitig mein cmt unter Kritikpunkte von eben. Zu viel des Guten. -jkb- 08:53, 15. Jun. 2021 (CEST)[Beantworten]
  4. Lösung sucht Problem, wie auch die anderen Umfragen des Umfrage-Erstellers. So langsam wird es aber recht viel. --Itti 08:58, 15. Jun. 2021 (CEST)[Beantworten]
  5. Ich habe den fehlenden Fokus der Umfrage und die fehlende Einbindung von Interessierten und hauptsächliche Betroffenen frühzeitig umseitig unter Kritikpunkte angesprochen, aber offensichtlich ist der Initiator der Umfrage beratungsresistent. So ist das einfach nur Community-Zeitraubing. --Count Count (Diskussion) 09:07, 15. Jun. 2021 (CEST)[Beantworten]
    P.S. Zwei weitere Umfragen gleicher Bauart werden wohl alsbald folgen: Wikipedia:Umfragen/Reform der Adminrechte und Wikipedia:Umfragen/Umstrukturierung der höheren Service-Funktionen. Seufz. --Count Count (Diskussion) 09:17, 15. Jun. 2021 (CEST)[Beantworten]
    Du hast Wikipedia:Meinungsbilder/Fusion_des_Adminproblems_mit_dem_Schiedsgericht vergessen. --Filzstift (Diskussion) 09:19, 15. Jun. 2021 (CEST)[Beantworten]
    ach du grüne kacke, dann müssen hier die meisten Urlaub nehmen, damit man das bewältigt... -jkb- 09:27, 15. Jun. 2021 (CEST)[Beantworten]
  6. Vielleicht sollte uns der Autor, der schon für einige Umfragen dieser Art zuständig war, uns mitteilen, was genau sein Problem ist. --Filzstift (Diskussion) 09:08, 15. Jun. 2021 (CEST)[Beantworten]
  7. tl;dr −Sargoth 10:00, 15. Jun. 2021 (CEST)[Beantworten]
  8. - Squasher (Diskussion) 10:48, 15. Jun. 2021 (CEST) 175 ANR-Edits zwischen 2013 und 2021, 175 Meta-Edits zwischen 29. April und 15. Juni 2021. Mehr ANR wagen, weniger Meta bespielen[Beantworten]
  9. Es ist alles gesagt. --CC (Diskussion) 16:11, 15. Jun. 2021 (CEST)[Beantworten]
  10. Großes Schaubild, viel Text und sicher noch Gedanken gemacht. Insgesamt bleibe ich aber bei der Einschätzung, dass du nicht annähernd verstehst wie Wikipedia tatsächlich funktioniert und die Community tickt! Von weiteren Umfragen oder gar Meinungsbildern rate ich ab. --  * MirerDiskussion - oder "Talk Page" ... *   11:29, 15. Jun. 2021 (CEST)[Beantworten]
  11. Zu viel auf einmal, zu verschiedenes in einem Topf, zu weit von den wirklichen Problemen weg, zu utopisch, zu wenig die Kapazitäten berücksichtigend. Manches interessant zu lesen, manches fussnägeleinrollend. (nicht signierter Beitrag von Ghormon (Diskussion | Beiträge) 15. Juni 2021, 13:51 Uhr)
  12. --Riepichiep (Diskussion) 16:56, 15. Jun. 2021 (CEST)[Beantworten]
  13. --DWI 21:26, 15. Jun. 2021 (CEST) Anscheinend wurde mein Hinweis von vor zwei Wochen nicht gelesen [4], daher hier nochmal: Was ich zu MBs geschrieben habe, gilt sinngemäß auch für Umfragen: Bevor ein MB angelegt wird, sollte man versuchen die Fragestellung oder das Problem anderweitg zu lösen. Üblicherweise indem eine Diskussion begonnen wird auf den jeweiligen Seiten. Für allgemeine Fragen geeignet ist Fragen zur Wikipedia. Aus diesen Diskussionen sollte auch ersichtlich sein, dass mehrere Benutzer für den jeweiligen Vorschlag sind. Wer mit seiner Meinung alleine ist, wird kann sich die Arbeit für ein MB auch sparen.[Beantworten]
  14. Gähn, bitte den Initiator für den Wikipedia-Namensraum sperren aufgrund von zeitstörenden Umfragen. Wer setzt ein WP:BSV auf? --ɱ 21:39, 15. Jun. 2021 (CEST)[Beantworten]
  15. Zu viele Aspekte in einer Umfrage und vor allem bei vielen auch Lösung sucht Problem. --KlauRau (Diskussion) 22:48, 15. Jun. 2021 (CEST)[Beantworten]
  16. Bereits die Prämisse ist unzutreffend. Falsch ist: "Nahezu alle Entscheidungen in der Wikipedia werden von einer Person allein getroffen." Richtig ist "Fast keine Eintscheidung in der Wikipedia wird von einer Person alleine getroffen, oder unterliegt in wichtigen Belangen nicht mittel- oder unmittelbar dem 4-, 6- oder 8++-AugenPrinzip." --AchimP (Diskussion) 00:25, 16. Jun. 2021 (CEST) P.S. Bitte den Ersteller für mindestens 1 Jahr von der Erstellung weiterer zeitverschwendender Umfragen und MB entbinden.[Beantworten]
  17. TiLaton (Diskussion) 07:32, 16. Jun. 2021 (CEST)[Beantworten]
  18. Schon alles gesagt, nur nicht von allen ... --Zweioeltanks (Diskussion) 11:30, 16. Jun. 2021 (CEST)[Beantworten]
  19. --JuTe CLZ (Diskussion) 12:34, 16. Jun. 2021 (CEST)[Beantworten]
  20. --Naronnas (Diskussion) 12:41, 16. Jun. 2021 (CEST) Viel zu diffuse Umfrage.[Beantworten]
  21. --Hannes 24 (Diskussion) 13:07, 16. Jun. 2021 (CEST) schade um die Zeit (das Engagement des Initiators muss ich aber loben). Wie soll Vier-Augen-Prinzip bei Anonymität funktionieren (kleiner Scherz)[Beantworten]
  22. -- Chaddy · D   15:13, 16. Jun. 2021 (CEST) Zu viel in einem.[Beantworten]
  23. Siehe meine Vorreder und umseitig. Vieles, was für sich alleine genommen eine eigenständige und wichtige Bedeutung hat, wurde vermengt. Besser nächstes Mal ein einzelnes Thema vorher diskutieren und bei Bedarf - auch mit Befürwortern - als Umfrage zur Sprache bringen.--ScientiaX (Disputatio) 15:20, 16. Jun. 2021 (CEST)[Beantworten]
  24. --Hachinger62 (Diskussion) 18:17, 16. Jun. 2021 (CEST). Ein Tipp: Lies dich mal in der Wikipedia ein, arbeite mit und warte mindest ein Jahr bis zur nächsten Umfrage. Vielleicht bist du derzeit (!) hier aber auch im falschen Projekt. Und noch eins: Wer "Fanatiker" im Namen hat, deutet damit an, dass er für eine Enzyklopädie geeignet ist.[Beantworten]
  25. So langsam gelange ich zu der Ansicht, dass man dieses Extremzeitraumraubing durch Umfragen des Einstellers, bei denen die jeweils nächstfolgende noch mehr die völligste Ahnungslosigkeit vom Wikipediaregel stets noch deutlicher offenbart, bald mal zeitnah durch eine Auflage für den Benutzer beendet werden sollte. --Artregor (Diskussion) 20:37, 16. Jun. 2021 (CEST)[Beantworten]
    +1 zu Artregor, unbedingt - -jkb- 09:34, 17. Jun. 2021 (CEST)[Beantworten]
  26. Umfrage und erkennbares, erwünschtes Ziel inkl. Zettelwirtschaft. PAN TAU 02:14, 17. Jun. 2021 (CEST)=[Beantworten]
  27. --He3nry Disk. 09:41, 17. Jun. 2021 (CEST)[Beantworten]
  28. Es gibt noch soviel zu regeln - packen wir es an! Bin auch für deutlich weniger Artikel und mehr Meta !!! --Elmie (Diskussion) 16:36, 17. Jun. 2021 (CEST)[Beantworten]
  29. -1 zu Artregor. Wir brauchen noch viel mehr solche Umfragen! Und Meinungsbilder! Je komplizierter, desto besser! Mri graut nämlich davor, was die Ersteller von olchen Dingen im Artikelraum anstellen könnten... -- Tobias Nüssel (Diskussion) 16:41, 17. Jun. 2021 (CEST)[Beantworten]
  30. --codc senf 18:18, 17. Jun. 2021 (CEST) Der Ersteller möge seine Communitybespaßung beenden und sich dem ANR zuwenden.[Beantworten]
  31. Hin- und hergerissen zwischen Artregor und Tobias Nüssel... Aber ganz bei Gardini. <Gnu>Allmächd.</Gnu>--Björn 20:03, 17. Jun. 2021 (CEST)[Beantworten]
  32. --JWBE (Diskussion) 21:07, 18. Jun. 2021 (CEST)[Beantworten]
  33. Leider ist der Umfrage-Ersteller nicht auf die vielen konstruktiven Hinweise und Ratschläge eingegangen.--Cirdan ± 00:12, 19. Jun. 2021 (CEST)[Beantworten]
  34. Viel zu kompliziert und starr. Mein Eindruck ist, dass Admins schon ziemlich genau wissen, wo es aufgrund der Komplexität und Strittigkeit der Probleme sinnvoll ist, das Mehraugenprinzip anzuwenden. Auch in Sperrprüfungen als Revisionsinstanz erfolgen oft Entscheidungen per Mehrstimmigkeit, was auch richtig so ist. Da es aber auch viele klare Fälle gibt ist es aber imho überflüssig, dieses Prinzip derart rigide zu institutionalisieren. So macht es nur zusätzlich Arbeit. Andol (Diskussion) 10:49, 19. Jun. 2021 (CEST)[Beantworten]
  35. Hat der Inhalt dieser Umfrage etwas mit dem programmatischen Namen des Veranstaltenden zu tun? --Jbergner (Diskussion) 16:04, 19. Jun. 2021 (CEST)[Beantworten]
  36. Schlecht aufgesetzte Umfrage. Zu viele Aspekte die gleichzeitig ein wenig angeleuchtet und in einen Topf geworfen werden. Diese Umfrage hat frappante Ähnlichkeit mit dem Lösungsvorschlag für die Checkuser vor einigen Tagen. Auch dort suche die Lösung ihr Problem. Zum Vermittlungsausschuss, um bei dem Bild zu bleiben, man kann nur Wiederbeleben, was schon einmal gelebt hat. Warum werde ich das Gefühl nicht los, dass sich jemand für eine Adminkandidatur zu positionieren versucht. --Helfm@nn -PTT- 09:03, 20. Jun. 2021 (CEST)[Beantworten]
    Gelebt hat der mit Sicherheit, vor 2009 kamen in Ermangelung einer anderen Schlichtungsmöglichkeit (SG gab es noch nicht) so etwa eine Hand voll Fälle pro Monat vor den VA (vgl. Archiv). Fraglich ist allerdings, ob der VA für diese Fälle das geeignete Gremium war, oder ob ein SG auch damals schon Not getan hätte. --Indoor-Fanatiker (Diskussion) 04:11, 21. Jun. 2021 (CEST)[Beantworten]
  37. Schon die Prämisse stimmt halt nicht.  @xqt 18:17, 20. Jun. 2021 (CEST)[Beantworten]
  38. ~ ToBeFree (Diskussion) 07:13, 21. Jun. 2021 (CEST)[Beantworten]
  39. --Engelbaet (Diskussion) 10:08, 21. Jun. 2021 (CEST)[Beantworten]
  40. --Maresa63 Talk 15:20, 21. Jun. 2021 (CEST) LP und SP reichen vollkommen![Beantworten]
  41. --ไม่เป็นไร (Valanagut) (Diskussion) 22:03, 21. Jun. 2021 (CEST) Die angesprochenen Themen sind sehr wichtig. Leider ist die Umfrage zu kompliziert aufgebaut. Ich blick da leider nett durch.[Beantworten]

Schade um die vielen Artikel/Verbesserungen

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  1. die durch so eine Umfrage verplempert werden. Wikipedia ist - gegen anderslautende Meinungen - immer noch keine Social Community. Per Squasher ähnlich: Mehr ANR wagen, weniger Meta bespülen. --Jack User (Diskussion) 14:44, 15. Jun. 2021 (CEST)[Beantworten]
    bespaßen meinte ich latürnich... :/ --Jack User (Diskussion) 16:09, 15. Jun. 2021 (CEST)[Beantworten]
  2. +1 (bespülen passt auch ;-)); LD->LP; VM->SP; sonstwas -> AP ---> Überall haben wir die Möglichkeit, ein zweites paar Augen hinzuzuziehen... Grüße --Okmijnuhb (Diskussion) 23:01, 18. Jun. 2021 (CEST)[Beantworten]
  3. --Louis ♫ BafranceSchwätz halt mit m'r, wenn da ebbes saga witt 16:52, 21. Jun. 2021 (CEST) Ich bin auch gegen Bespülung, dafür ist es heute zu heiß.[Beantworten]

Kommentare

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Einzelnachweise

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  1. https://de.wikipedia.org/w/index.php?title=Wikipedia:Administratoren/Probleme/Problem_zwischen_Mautpreller_und_Tsor&diff=160608644&oldid=160608534
  2. https://de.wikipedia.org/w/index.php?title=Benutzer:Elian/Admins&diff=9734130&oldid=9734001
  3. https://de.wikipedia.org/w/index.php?title=Wikipedia:Administratoren/Probleme/Problem_zwischen_Doc_Taxon_und_EH%E2%81%B4%C2%B2&diff=162339730&oldid=162339698
  4. https://de.wikipedia.org/w/index.php?title=Wikipedia:Schiedsgericht/Anfragen/Kriminalfall_von_Amstetten&diff=58424237&oldid=58423894
  5. https://de.wikipedia.org/w/index.php?title=Wikipedia:Umfragen/Reform_des_Schiedsgerichtes&diff=205848881&oldid=205848798

Ergebnis

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… User haben an dieser Umfrage teilgenommen.