Wikipedia Diskussion:Schreibwettbewerb/Archiv 5

Letzter Kommentar: vor 17 Jahren von Tobnu in Abschnitt Abschluss
Archiv
Wie wird ein Archiv angelegt?

Ring frei zur nächsten Runde

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O.k., ich habe die Seite für die nächste Runde vorbereitet. Dabei gelten die Regeln des letzten, sehr erfolgreichen, Wettbewerbs mit kleineren Modifikationen:

  1. es gibt keine Tutoren (hat sich nicht bewährt)
  2. die Jurynominierung ist der Wahl vorangestellt.

Damit gebe ich den Ring frei für die Jurynominierungen und hoffe, dass dieser Schreibwettbewerb sich in die Erfolgsstory dieser Veranstaltung einreihen wird. Liebe Grüße aus Berlin, -- Achim Raschka 23:15, 3. Aug 2006 (CEST)

Ortsartikel

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Können Ortsartikel teilnehmen bzw. in welcher Kategorie? lg --Geiserich77 09:30, 4. Aug 2006 (CEST)

Beim letzten Mal liefen Geographieartikel im Bereich Sektion III mit - ich habe es entsprechend ergänzt. Gruß -- Achim Raschka 09:36, 4. Aug 2006 (CEST)

Hauptseite

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Wäre es nicht von Vorteil, wenn der Vorlauf zum Schreibwettbewerb auch auch der Hauptseite unter aktuelles erscheint. Momentan muß man schon wissen, dass hier gerade was Neues beginnt. Gruß Wanduran 17:52, 4. Aug 2006 (CEST).

Würde ich befürworten. --Hufi Rating 16:26, 5. Aug 2006 (CEST)

Sektionen

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Ich kann mich einfach nicht mit den Einteilungen bei Sek. II & III anfreunden. Wo beispielsweise gehören Filmartikel hin? Ist da Kunst und Schwesterbereich von Musik - also II oder Medien - sprich III? Gehört Archäologie zu Geschichte oder Kunst? Seit Wann ist Geschichte keine Geisteswissenschaft? Ich würde das ganze anders aufteilen:

II: Kultur- und Gesellschaftswissenschaften: Kunst, Musik, Philosophie, Literatur, Sprache, Religion, Film, Fernsehen, Psychologie, Soziologie, Wirtschaft, Sport, Medien

III: Geschichte, Politik und Geografie: Geschichte, Geowissenschaften, Ethnologie, Politik, Archäologie

Nach den bisherigen Erfahrungen würde das auch eine ausgewogenere Artikelverteilung bringen. Eventuell kann man die Sek. II auch nochmals unterteilen und mit Philosophie, Religion, Soziologie und Psychologie einen vierten Unterpunkt schaffen. Denn die 3 Fachgebiete waren beim letzten Mal schon sehr groß, auch vier Fachgebiete würden nicht schaden. Marcus Cyron Bücherbörse 16:47, 5. Aug 2006 (CEST)

Wäre ich jetzt spontan eher dagegen. Erst einmal aus praktischen Gesichtspunkten: Das bisherige System hat sich beim letzten Mal bewährt, es gibt keinen Grund etwas zu ändern. Es hat auch noch keinen unlösbaren Fall gegeben, das ist also alles nur akademische Spekulation, dass es da Probleme geben könnte.
Der zweite Punkt ist: 6 Juroren sind das absolute Maximum. Mit mehr kann man nicht arbeiten. Glaub mir (und den anderen, die schon mal Juror waren). Bei mehr Sektionen müsste man mehrere Einzeljurys bilden und dagegen gibt es wiederum andere gewichtige Argumente. --Markus Mueller 17:04, 5. Aug 2006 (CEST)


Bei der ZUordnung der einzelnen Fachgebiete bin ich eigentlich leidenschaftslos, die habe ich schlicht aus dem letzten Contest , wo sie sich bewährt haben, übernommen. Wenn da etwas sinnvoll umgeschaufelt werden sollte ist es mir recht. Zur Einführung einer vierten Sektion: Da wäre ich definitiv gegen aus dem von Markus genannten Grund: Die Arbeit mit fünf/sechs Juroren ist bereits sehr schwierig, bei mehr Juroren wird es wahrscheinlich unmöglich, zu einer einigermassen getragenen Gewinnerauswertung zu kommen. Gruß -- Achim Raschka 17:12, 5. Aug 2006 (CEST)
In der Tat könnte man „Geschichte“ noch zu Sektion II stecken. Wir haben das letztes mal ausgewertet und haben festgestellt, dass dann die Sektionen noch augeglichener geworden wären (Sektion 3 war recht lang, Sektion 2 am kürzesten). --Markus Mueller 17:17, 5. Aug 2006 (CEST)
Da würde ich eher "Psychologie" der Sektion II zuordnen. --Breitfuß 18:15, 5. Aug 2006 (CEST)
Stimme Breitfuß voll und ganz zu. --Hufi Rating 18:43, 5. Aug 2006 (CEST)
Psychologie ist keine Geisteswissenschaft und kann nun bei keiner systematischen Auslegung irgendwie sinnvoll nach II, es sei denn, man würde gleich alle Sozial- und Gesellschaftswissenschaften mit dabei packen. --Markus Mueller 18:58, 5. Aug 2006 (CEST)
Der Vorteil von Geschichte ist, dass sie zu fast allen Bereichen engere Beziehungen hat und mal abgesehen wohl von Sek. I überall untergebracht werden könnte. Marcus Cyron Bücherbörse 18:53, 5. Aug 2006 (CEST)
Tja. Hauptsächlich sollte aber II länger werden und zu Geisteswissenschaften würde meiner Meinung nach "Psychologie" gut passen. Außerdem gibts einen - zumindest kleinen - Geschichtsabschnitt fast bei jedem Artikel - also kann man das eigentlich gar nicht richtig einer Sparte zuordnen. Für reine Geschichtsartikel bräuchte man allerdings doch eine Sparte, die das speziell behandelt (z.b. III) Bevors aber zu kompliziert wird würde ich vorschlagen, wir lassens so wies ist. --Hufi Rating 19:01, 5. Aug 2006 (CEST)
Technikgeschichte? Sextant und dampfmaschine wären da doch zum beispiel klassische themen. oder wir sind ganz mutig, lösen Geschichte als eigenen Komplex ganz auf und verteilen die jeweiligen Artikel auf die entsprechenden Bereiche. Also zum Beispiel Kopernikus auf I, Rubens auf II und Napoleon auf III. -- southpark Köm ? | Review? 19:03, 5. Aug 2006 (CEST)
Schlussendlich kommts drauf an, ob ein Artikel mehr über Geschichte, Technik oder sonst was enthält. Bevor wirs gleich auflösen, solten wirs besser so lassen, wies jetzt ist.

Frage....

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....unter welche Sektion fällt beim Schreibwettbewerb das Thema Eisenbahn? mfg --Hufi Rating 17:35, 5. Aug 2006 (CEST)

entweder III bei Geschichtsartikeln oder I bei Technikartikeln, je nach Schwerpunkt. Ich habe letztes Mal die Iowa-Klasse, unter Technik gepackt, obwohl da natürlich auch viel Geschichte bei ist --schlendrian •λ• 17:43, 5. Aug 2006 (CEST)
Also szs Sektionsüberschreitend. Das würde eigentlich eine gemeinsame Abstimmung von der Jury der Sektion I und III erfordern. Im Artikel Straßenbahn Gmunden ist nämlich beispielsweise auch ein Geschichtsteil und tw. etwas über die Technik enthalten.
den Artikel würde ich (nach durchscrollen) bspw deutlich in III einordnen, da Geschichtsüberhang. Das ist aber immer eine Einzelfallentscheidung --schlendrian •λ• 18:09, 5. Aug 2006 (CEST)
Ich auch. Das ist also dann kein gravierendes Problem, ob Sektion I oder II gewählt wird - kommt eben drauf an, von was der Artikel mehr enthält. --Hufi Rating 18:13, 5. Aug 2006 (CEST)


Ich möchte gerne 2 druckfrische Buch-Preise stiften? Wohin kann ich die Angaben mailen, da ich die Seite zum Schreibwettbewerb, Rubrik: Preise nicht bearbeiten kann/darf? Bin noch frisch dabei und würde mich über Infos freuen!

Sorry, die Seite war halbgesperrt (für unangemeldete Benutzer nicht editierbar). Die Sperre ist aufgehoben und du kannst die Bücher jetzt ohne Probleme eintragen. Gruß und Dank -- Achim Raschka 16:50, 17. Aug 2006 (CEST)


Ich möchte mal zu dieser Gelegenheit und an dieser Stelle anfragen, ob die angekündigten Preise wirklich existieren und wenn ob sie auch vergeben werden. Ich habe am letzten SW teilgenommen und bisher keinen der beiden zugesprochenen Buchpreise erhalten (einen regulären und einen für den besten philosophischen Artikel). Es geht mir zwar nicht in erster Linie um diese konkreten Bücher; es wäre aber doch schön gewesen, mal ein wenig (reale) Anerkennung für meine Arbeit zu erhalten. Oder darf, oder soll dies ein zusätzliches Indiz dafür sein, dass es angebracht ist, an diesem Projekt zu zweifeln? --85.178.212.33 20:13, 11. Aug 2006 (CEST)

Eigentlich sollten sich die Preisstifter und die Sieger miteinander in Verbindung setzen, um die Adressen auszutauschen. Ich hatte so was schon befürchtet, da sich nach dem letzten SW kaum jemand für die Preise zu interessieren schien. Ich frage mal bei Mathias Schindler, der die Buchpreise organisiert hat. --Baldhur 20:22, 11. Aug 2006 (CEST)
Mathias hat vor einigen Wochen mal ne E-Mail rausgeschickt, in der er um unsere Adressen bat (zumindest bei mir war es so :-)). Seit dem habe ich auch nichts mehr gehört --schlendrian •λ• 20:38, 11. Aug 2006 (CEST)
Ich habe mit Hilfe in den letzten Wochen eine Reihe Preise verschickt und schon sehr prompt die Bestätigung erhalten, dass sie ankamen. Es sind noch nicht alle raus. -- Mathias Schindler 22:07, 11. Aug 2006 (CEST)

update
Auch nach insgesamt 5 Monaten und über einem Monat, seitdem ich hier das letzte mal angefragt habe, ist bei mir keiner der beiden im letzten SW an mich verliehenen Buchpreise eingetroffen.

Daher: Ich verzichte, oder auch: Ich stifte die Bücher – so sie tatsächlich existieren – für den laufenden Wettbewerb ;-) Ich habe Akrasia ohnehin nicht für irgendeinen Buchpreis geschrieben. Auch wenn dies an nur einer Einzelperson liegen mag, die hier ehrenamtlich mehr Verantwortung oder Arbeit übernommen hat als sie offenkundig zu tragen oder leisten imstande ist, finde ich, dass dies überhaupt kein gutes Licht auf die WP und diesen Wettbewerb wirft.

Ach so, mein Rückzug aus der WP hat nichts, aber auch gar nichts mit dieser Sache zu tun. - Weil ich mein Benutzerkonto habe sperren lassen, habe ich Benutzer:Mathias Schindler meinen Verzicht in einer email bestätigt. Grüße, 85.178.249.96 15:30, 16. Sep 2006 (CEST) i.e. Victor Eremita




Also ich habe meinen von Andreas gestifteten Preis sehr prompt geschickt bekommen, danke nochmal! JHeuser 21:00, 11. Aug 2006 (CEST)
Von mir ebenfalls ein Dankeschön an Andreas, das ging damals wirklich wie der Blitz. --Voyager 22:13, 11. Aug 2006 (CEST)

Um es vielleicht mal ziemlich klar zu sagen: Alle Preise, die beim Schreibwettbewerb ausgeschrieben wurden, existierten. Im Normalfall gab es dabei auch gar keine Probleme und es haben auch alle Leute ihren Preis bekommen, leider mit einer fetten Ausnahme: Alle Preise, die Benutzer:Mathias Schindler organisiert hat, sind wohl im Orkus verschwunden und wurdenm von ihm nie weitergeleitet. Dies ist einzig und allein ihm ad personam anzulasten, eine nochmalige Aktion dieser Art wird es mit Sicherheit nicht mehr geben.

Was nun tun? Wenn Matthias auch nach mehrmaliger Ermahnung nicht reagiert können die Juroren und Initiatoren leider nicht sonderlich viel tun, ausser eine Stinkwut gegenüber Mattias aufzubauen. Wir können uns die Preise nicht aus den Rippen schneiden und wir können Matthias auch keinen "Inkassodienst" auf den Hals hetzen - bleibt wahrscheinlich nur, dass unter persönliche Erfahrung im Umgang mit selbiger Person zu verbuchen. ;O( -- Achim Raschka 21:07, 11. Aug 2006 (CEST)

ich war als preisstifter eher enttäuscht, dass so viele, gerade der "höher plazierten" gewinner, auf einen preis verzichtet haben. das demotiviert auch die stifter der preise. vielleicht ist das aussuch-verfahren auch gar nicht die beste lösung?--poupou l'quourouce Review? 21:33, 11. Aug 2006 (CEST)

Ja, das war alles sehr dürftig beim letzten Mal. Im Prinzip finde ich das Aussuchverfahren aber am besten. Diese Spezialpreise "ich stifte einen Preis für den besten Artikel zum Thema Geschirrspülmaschinen" sind nicht vergeben worden, weil trotz etlicher Artikel oft keiner zu diesem Superspezialthema existierte - und das geht jetzt schon wieder los.
Was ist die Alternative zum Aussuchen? Preise aufdrücken? Leute, die auf einen Preis verzichten, wären wohl auch nicht glücklicher mit einem nicht ausgesuchten Preis. --Baldhur 21:38, 11. Aug 2006 (CEST)
ein problem schien mir auch, dass sich einige mit aussuchen sehr viel zeit gelassen haben. aber starre fristen sind auch blöd - ist ja nicht jeder ständig hier.--poupou l'quourouce Review? 21:43, 11. Aug 2006 (CEST)
Ja, ich musste einige Leute zur Preisvergabe hinprügeln. Und, ganz nebenbei bemerkt, ich war auch der einzige, der sich überhaupt darum gekümmert hat. Die anderen Juryisten waren beim letzten Mal wohl so erleichtert, dass der Wettbewerb rum war, dass die alle verschollen waren. Da hätte ich mir auch etwas mehr Mitwirkung gewünscht, von Juryisten, Preisstiftern und Preisträgern. --Baldhur 21:47, 11. Aug 2006 (CEST)
Wie ich es schon beim Nachgang zum letzten Wettbewerb geschrieben hatte - die Ausgewogenheit der Preise war nicht besonders. Der einzige Preis, der mir etwas gebracht hätte, wurde von mir selbst gestiftet (und als er ausgewählt wurde, habe ich ihn prompt an Luha geschickt). Die Preise beim letzten Mal waren kaum etwas für Geisteswissenschaftler. Ich hätte mir zwar was aussuchen können, aber was bringt das? Etwas das ich nicht brauche würde etwas vom wenigen Platz den ich habe blockieren. Marcus Cyron Bücherbörse 21:58, 11. Aug 2006 (CEST)

wie wäre es, den gewinnern z.b. je maximal 2 tage zeit zu geben zum aussuchen, wer sich in der zeit nichts aussucht, dem wird was zugeteilt? irgendwie muss das zügiger ablaufen, denn sonst vergisst man irgendwann, sich weiter frum zu kümmern.--poupou l'quourouce Review? 22:53, 11. Aug 2006 (CEST)

Nochmal zu den Sonderpreisen: Wenn die Jury aus organisatorischen Gruenden die allgemeine Losung ausgibt "Keine Sonderpreise", dann bin ich gern bereit, meinen ausgelobten Preis als allgemeinen Preis umzuwidmen. --Mkill 16:39, 20. Aug 2006 (CEST)

Feedback

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Nur eine Anregung: ich weiß, dass es zu viel Arbeit für die Juroren ist, zu jedem Artikel eigens Kommentare auszuformulieren um sie dem/den Autoren zukommen zu lassen. Angeboten wurde von einigen (allen?), dass auf Nachfrage zumindest eine Kurzzusammenfassung gegeben wird (etwa im Zuge eines folgenden Reviews oder bei den KEA). Das ist nett - wenn es denn so passiert. Ein wenig enttäuschend ist es für mich als Autor, auf mehrfache - nicht drängende, sondern sehr freundliche - Nachfrage Null Feedback zu erhalten; nicht mal die Antwort, dass halt aus diesen od. jenen Gründen keine Zusammenfassung der Bewertung möglich ist. Umso frustrierender ist es, wenn aus vereinzelten Beiträgen auf Diskussionsseiten hervorgeht, dass zu einem Artikel (in meinem Fall: Österreich in der Zeit des Nationalsozialismus) unter den Juroren durchaus Diskussionen stattgefunden haben.
Deshalb die Anregung: entweder von vorneherein klarstellen, dass keine Zusammenfassungen der Bewertungen gegeben werden können (was ich wegen des zusätzlichen Zeitaufwandes gut nachvollziehen kann), oder, wenn das wie bisher zugesagt wird, dann wenigstens eine Minimalantwort, dass es in diesem od. jenem Fall aus diesem od. jenem Grund leider nicht möglich ist. --Tsui 20:27, 11. Aug 2006 (CEST)

Vielleicht als kleinen Kommentar eines Nichtjuroren des letzten Contest: Im Regelfall werden direkt nach Abschluß des Wettbewerbs erstmal mindestens ein Drittel der Artikel aufgrund von "keine Chance" (unfertig, zu knapp, keine Quellen etc.) gefiltert - für diese wird es entsprechend keine Kommentare geben können. Für die anderen sollte es im Ermessen der Juroren liegen, ob sie kommentieren möchten (Review) oder es denn doch lieber lassen. Eine Minimalantwort sollte auf jeden Fall realisierbar sein, ein umfassendes Review wird es nie zu allen Artikeln geben - ein pauschales "nein" zu abschließenden Reviews fände ich persönlcih eher blöd. Gruß -- Achim Raschka 20:49, 11. Aug 2006 (CEST)
Juroren müssen eine Menge Artikel lesen, da haben sie leider keine Zeit für ausführliche ausformulierte Bewertungen. Bei einer Kurzzusammenfassung liegt die Gefahr nahe, dass die dann auch sehr grob ausfällt und die Mängel entsprechend gewichtet, was dann wieder den Autor demotiviert --Historiograf Unterstützt die Petition DigiZeitschriften! 20:56, 11. Aug 2006 (CEST)

das bessere drittel landet danach ja meist auch auf KLA, oder KEA und bekommt dort in der regel auch eine menge feedback.--poupou l'quourouce Review? 20:58, 11. Aug 2006 (CEST)

Hallo!
Ich habe beim letzten Contest etwa 100 Artikel ausgedruckt, gelesen und mit handschriftlichen Notizen versehen. Während der Bewertungsphase hab ich über Handy stundenlange Telephonate mit Mirko geführt. Nach dem Contest hab ich noch die Kandidaten in KEA und KLA kommentiert und danach konnte ich für eine Weile nichts mehr von Wikipedia sehen oder hören. Der Arbeitsaufwand für den SW war wirklich groß. Ich mach keine Jury mehr. Wenn bei diesem Wettbewerb noch mehr Leute mitmachen wie letztes mal muß die Jury für die Bewertungsphase Urlaub nehmen. Wer das nicht kann wird die Arbeit nicht schaffen. Ich freue mich schon auf den nächsten Schreibwettbewerb. Die Produktivität der Teilnehmer ist phantastisch. Aber kein Mensch kann das alles lesen und gerecht beurteilen. Bei vielen Artikeln konnte ich auch nicht prüfen, ob sie inhaltlich korrekt sind. Das Prinzip, nur neue Artikel zuzulassen erfordet von vielen Teilnehmern ein Ausweichen auf exotische und sehr spezialisierte Themen. Damit ist eine inhaltlich kompetente Beurteilung aller Artikel durch die kleine Jury ausgeschlossen. Als Teilnehmer sollte man mitmachen, weil es Spass macht, kurze und allgemeinverständliche Artikel schreiben und mit dem eigenen Text als schönster Belohnung zufrieden sein. Und die Jury muß sich warm anziehen. Gruß -- Andreas Werle d·c·b 22:44, 15. Aug 2006 (CEST)

Ich gebe Andreas recht der Arbeitsaufwand war immens. Und mir ging es mit der WP ein paar Tage ähnlich. Aber es sind nicht nur neue Artikel zugelassen. Leider, leider werden viele neue Artikel nominiert (cih schliße mich bei den vorigen Teinahmen nicht aus), obwohl es noch viele grottige kurze und hochwichtige Lemmata gibt. Deshalb werde ich bspw. mir solch einen bereits vorhandenen Artikel vornehmen. Insofern könnte man man beim nächsten Mal überlegen, keine neuen Artikel zuzulassen sondern es nur auf den Ausbau vorhandener zu beschränken. Gruß --Finanzer 02:22, 16. Aug 2006 (CEST)
never change a winning concept: Da ich gerade in der Grundlagenbiologie und auch in der basalen Sepulkralkultur (als Beispiele, die mir spontan einfallen) immer wieder feststelle, wie viele rote Links es noch gibt, würde ich ein Verbot neuer Artikel für kontraproduktiv erachten. Mal sehen, was auf uns zukommt, über konzeptionelle Veränderungen sollten wir - wie immer - aber erst nachher diskutieren. -- Achim Raschka 08:16, 16. Aug 2006 (CEST)
Keine neuen Artikel zuzulassen wäre neben der Tatsache, dasss ich die Idee nicht gut finde auch schlicht nicht kontrollierbar. Da muss ja nur jemand kommen und mit ner Sockenpuppe nen Dummyartikel ein paar Wochen vorher rein setzen und schon ist die Regel umgangen. Sinnvoller wäre es m.E. einfach die Jury aufzustocken. bzw. die Sektionen etwas zu untergliedern. MfG --Morray noch Fragen? 09:34, 16. Aug 2006 (CEST)
ACK Morray --Geos 09:45, 16. Aug 2006 (CEST)

@Achim: ACK “never change a winning concept”. Aber was tun, wenn die Teilnehmerentwicklung so weiter geht wie bei den letzten Wettbewerben und sich deren Anzahl wieder verdoppelt? Ich würde mir zumindest die Option offen halten, zusätzliche Juroren nachzunominieren. Das wäre der geringste Eingriff in das bestehende Konzept. Gruß -- Andreas Werle d·c·b 10:26, 16. Aug 2006 (CEST)

Als erstes mal sollte jeder Teilnehmer nur mit einem Artikel, im Zweifel mit einem eigenen und einem in Teamarbeit, teilnehmen. Ich denke, dann geht es schon etwas zahlenmäßig zurück. Da ich mal davon ausgehe, nicht in die Jury zu kommen, verpflichte ich mich mal, keinen neuen Artikel für den Wettbewerb anzulegen, sondern einen, der seit mindestens einer Woche (von heute an gerechnet) besteht, auszubauen. Marcus Cyron Bücherbörse 10:39, 16. Aug 2006 (CEST)
Naya, glaubst du, dass du bei noch drei nachnominierten Juroren weniger Artikel gelesen hättest und vor allem weniger Zeit mit der Abstimmung und Diskussion untereinander verbraucht hättest? Ich kann mich sehr gut daran erinnern, dass wir beim allerersten Schreibwettbewerb etliche Stunden im Abschlußchat gesessen haben - bei fünf Juroren und nur etaw 60 überhaupt akzeptablen Beiträgen. Ich denke, bei noch mehr Juroren wird es ziemlich unmöglich, sich auf eine Siegerliste zu verständigen, weil mit jedem neuen Juror neue Bewertungsmassstäbe und Ansichten einfliessen.
Wenn wir also tatsächlich die Anzahl der Juroren erhöhen wollen, dann sollten wir das komplette Jurorenkonzept umkrempeln: 3 Juroren jeder Sparte, die autonom und ohne Absprache mit den anderen Sparten jeweils eine Top 5 erstellen, eine Gesamtsiegerliste kann es dann schlicht nicht geben - wäre überlegenswert und sollte nach diesem Contest in Abhängigkeit von der Beteiligung und der Qualität der Beiträge auch diskutiert werden. Gruß -- Achim Raschka 10:44, 16. Aug 2006 (CEST)
Wieso? Man kann ja beispielsweise 5 Teiljuries machen. Diese wählt die besten 10 Artikel aus ihrem Bereich. Der Sieger kommt mit den 4 anderen Siegern in einen Topf und dort wählen die 5 Juroren, die die meisten Stimmen in ihrer Sektion bekommen haben, seperat DEN Einzelsieger. Sollte auch nicht mehr als einen Tag mehr kosten. Also, 5 Sektionen mit je 2 Richtern und einer zweiten Stufe, in der die 5 höchsten Richter aus 5 Artikeln den Gewinner wählen. Marcus Cyron Bücherbörse 10:50, 16. Aug 2006 (CEST)
Den Vorschlag von Achim finde ich sehr sinnvoll. Der Verzicht auf eine Gesamtsiegerliste würde aus meiner Sicht eine deutliche Verbesserung darstellen. Zum einen entlastet eine solche Vorgehensweise die Jurymitglieder enorm. Zum anderen stünde ein Juror mit Sachkenntnissen im Bereich Musik nicht mehr vor dem Dilemma einer Entscheidung, ob nun ein Artikel aus dem Themengebiet Maschinenbau oder einer zu mittelalterlicher Geschichte zum Gesamtsieger gekürt werden soll. --Frank Schulenburg 11:08, 16. Aug 2006 (CEST)
Für die internen Belange der wikipedia wäre die Lösung gut, für die Außendarstellung/Medienresonanz dagegen nicht so glücklich (die Medien brauchen einen plakativen Aufhänger). Mal ins Unreine: wie wäre es, wenn man aus den besten 5 je Sektion das Gesamtpublikum 2,3 Tage lang den Gesamtsieger wählen lässt? Geht schnell, wäre leicht praktikabel, hätte einen enormen Aufmerksamkeitswert und das Ergebis ist wahrscheinlich auch nicht sehr viel anders, als wenn die Juroren drei Nächte ununterbrochen diskutieren. --Berolina Brieftaube 11:36, 16. Aug 2006 (CEST)
Hm, auch 'ne Möglichkeit. Allerdings könnte ich mir durchaus vorstellen, dass "die Medien" auch mit 3 Goldmedaillen umgehen könnten, sie wären dadurch vielleicht sogar motivierter, drei und nicht nur einen Artikel zu nennen. Bleibt spekulativ, aber ich persönlich finde die Idee mit den "3 Gewinnern" auch sehr charmant. JHeuser 12:03, 16. Aug 2006 (CEST)
Also ne Siegerreihenfolge sollte es schon geben. Wie wärs denn, wenn jeder Juror sagen wir erstmal so 20 blubs (Name ist egal) hat und die kann er dann auf die Artikel in seinem Bereich verteilen wie er lustig ist. Die besten drei kommen dann jeweils in eine Art Finale und werden dann von den Juroren aller Bereiche begutachtet. Wenn man dann noch sagen wir mal 4 Bereiche á vier Juroren hat. hat man zwar am Ende 16 Leute die sich auf eine Reihenfolge von 12 Artikel festlegen müssen, wobei ich hier einen schlichten Mehrheitsentscheid vorschlagen würde. Bzw. jeder schlägt ne Reihenfolge der zwölf Finalisten mit Begründung vor und dann bildet man ganz profan das arithmetische/geometrische/sonstein Mittel und hofft das keine zwei Artikel den gleichen Platz erkämpfen. Tuen sies doch kann man ja über die zwei nochmal gesondert streiten aber der rest steht dann schonmal. Das Verfahren mag sicherlich manchen Menschen der gerne diskutiert etwas zu mathematisch vorkommen, aber es hätte imho den Vorteil, dass die Juroren mit relativ wenig Aufwand ein pasables Ergebnis erzielen können. MfG --Morray noch Fragen? 12:11, 16. Aug 2006 (CEST)
Im Prinzip haben wirs beim vorletzten Wettbewerb genau so gemacht. Und glaube mir: Es hat dann immer noch 6 Stunden gedauert bis wir uns alle geeinigt hatten (allein über die ersten fünf Plätze haben wir wohl 3 Stunden diskutiert). --Henriette 13:15, 16. Aug 2006 (CEST)
Ja genau diese Diskussion sollte meines Erachtens durch pure Mathematik unterbunden werden. Wenn man davon ausgeht, dass nur halbwegs kompetente Juroren unterwegs ist, dass meines Erachtens auch kein Beinbruch --Morray noch Fragen? 13:45, 16. Aug 2006 (CEST)
Das hat weder mit Mathematik, noch mit Kompetenz zu tun! Das Problem ist, daß alle Juroren jeweils unterschiedliche Ansprüche an die Artikel stellen und daher bestimmte Dinge unterschiedlich schwer wichten (der eine steht auf tolle Bilder, der andere auf einen schön zu lesenden Text, dem Dritten gehts nur um die reinen Fakten, während der Vierte auf absolute Vollständigkeit pocht). Sorry, aber mit der Mathematik in diesem Fall ists wie mit den technischen Lösungen für menschliche Probleme: Ist eine tolle Idee, funktioniert aber praktisch nie. Ich würde sagen, daß wir nur ein wirkliches Problem haben: Die Jury macht es sich schwer, weil sie diese ganze Sache ausgesprochen ernst nimmt. Aber von dieser Haltung möchte ich auch nicht abrücken wollen :) Danke dennoch für deine Hinweise und Gruß --Henriette 14:28, 16. Aug 2006 (CEST)

Beim letzten Mal gab es ja bereits voneinander unabhängige Toplists, nur dass danach ein Gesamtsieger herausgestellt wurde. Vielleicht könnten wir das ja insofern modifizieren, dass wir am Ende tatsächlich die drei Toplists haben, die Entscheidung für den Geasmtsieger aber dem Puhblikum überlassen. Das Blöde dabei: Die Presse bekäme erst drei Goldmedaillen und zwei Wochen später den Publikumssieger geliefert, der Vorteil: Es werden mehr Leute in die endgültige Entscheidung involviert.

Für die Preisauswahl wäre das imho egal, ich denke sogar, dass der Gesamtsieger neben seinem normalen Preis (auf gleicher Stufe mit den anderen Siegern) was komplett anderes bekommen sollte - mir schwebt ein WP-Wanderpokal vor, in den über die Zeit die Namen und Artikelthemen eingraviert werden könnten und der von Gewinner zu Gewinner gehen sollte. Gruß -- Achim Raschka 13:37, 16. Aug 2006 (CEST)

Ein Coupe Jules Rimet der Wikipedia? Why not? --Geos 13:41, 16. Aug 2006 (CEST)
Gefaellt mir eigentlich ganz gut die Idee mit unterschiedlichen Siegerlisten. Wie man die Pressemitteilung handhabt, ist dann ja nochmal ne andere Frage. --P. Birken 13:43, 16. Aug 2006 (CEST)
Finde ich auch eine tolle Idee :) Marcus Cyron Bücherbörse 14:16, 16. Aug 2006 (CEST)

@Achim: Full ACK. Ich habs gedacht, du hast es gesagt. Wieder ein Fall von Telepathie. Das Problem ist: die schiere Masse an Qualität, die Einigung auf einen Sieger angesichts von vielen gleichguten Artikeln und die Verständigung zwischen vielen Juroren über die Fachgrenzen hinweg. Das lässt sich bei wenigen Beiträgen noch mit Spass bewältigen, aber nicht mehr, wenn es wie beim letzten Wettbewerb 60 Artikel gab, die problemlos durch KEA und KLA laufen konnten, die extrem fachspezifisch waren und teilweise einen irren Umfang hatten. Die einzige Lösung dafür ist die Aufteilung des Wettbewerbes in drei Wettbewerbe (je einen pro Sektion) und der Verzicht auf einen Gesamtsieger. Ich hab jetzt noch eine Idee, aber vielleicht hattest Du die ja auch schon… Gruß -- Andreas Werle d·c·b 14:36, 16. Aug 2006 (CEST)

Leg los, gedanklich bin ich nämlich gearde nur teilweise hier - mit den deutlich größeren Teil bin ich bei der Arbeit ;O) -- Achim Raschka 14:41, 16. Aug 2006 (CEST)

Es wär gut wenn der dritte Juror in Sektion I kein Biologe oder Mediziner wäre... Gruß -- Andreas Werle d·c·b 14:59, 16. Aug 2006 (CEST)

Das mit dem Gesamtsieger seh' ich jetzt nicht so tragisch. Muss man die Sektionen halt nur treten die Shortlist dafür möglichst kurz zu machen. Im Extremfall wären das dann zwei zusätzliche Artikel zu lesen und noch ein Chat, der aber eh stattfinden sollte, damit die Jury sich wenigstens intern über alles einig ist + zumindest im groben weiss was in den anderen Sektionen los war. Und psychologisch-medientechnisch halte ich "den Sieger" tatsächlich für sehr wichtig. Auch die Idee mit dem Wanderpokal gefällt mir. -- southpark Köm ? | Review? 15:04, 16. Aug 2006 (CEST)

das shortlisting innerhalb der sektionen lässt sich sicherlich auch verkürzen (z.b. jeder juror liest die hälfte der artikel seiner sektion und scheidet 50% aus, dann wird mit dem anderen juror getauscht, jeder scheidet wieder 50% aus und dann unterhält man sich intensiever über das was noch übrig ist...) - jedenfalls muss nicht notwendiger weise jeder artikel von zig leuten gelesen werden. die abschließende findung des gesamtsiegers wird aber in jedem fall eine heiße debatte sein und das ist doch eigentlich auch gut so. wozu halten wir uns eine extra gewählte jury, wenn die ihren menschlichen und sach-verstand dann nicht auch einbringen kann? und gerade, dass der eisbär sich dann am ende möglicherweise gegen spaghetti mit tomatensosse behauptet hat, macht doch den reiz eines solchen wettbewerbs aus.--poupou l'quourouce Review? 16:45, 16. Aug 2006 (CEST)

Wanderpokal

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Um das mal von der Jury- und Jurorendebatte zu enkoppeln, bekommt der Vorschlag einen eigenen Thread - mir gefällt die Idee nämmich immer besser ;O)

Der Vorschlag: Der Gesamtsieger (egal, auf welche Weise er ermittelt wird), bekommt einen "Wanderpokal", der nach dem nächsten Contest an den nächsten Gewinner weitergegeben wird. Dabei sollte der Name und der Beitrag in irgendeiner Form verewigt werden. Unschlüssig bin ich noch über die Form, folgende Ideen hätte ich dazu:

1) Klassicher Pokal bzw. Kristallskulptur zum in'Reagal stellen mit rückseitiger Metallpatte und Gravur der Sieger und Beiträge. Müsste individuell gestaltet werden (die erhältlichen Silberpokale, Teller etc. tauchen nicht wirklich), am besten mit Puzzleball als Kopf und großem Sockel, damit dort viele Namen graviert werden können - dadurch wird der ganze Spaß sicher nciht billig, macht aber ordentlich was her.

2) ein schmuckes Buch (Ledereinband, Metallschloss o. whatever), in das auf edlem Papier die Namen und die Beiträge verewigt werden können

3) Kombination aus beiden: Eine Skulptur in Form eines augfgeschlagenen Buches mit der Gravierung auf den Buchseiten

4) Ein Kaninchenküddelkaninchen mit Schärpe

5) ...

Bislang müsste man folgende Namen nennen:

  • Lienhard Schulz - Kloster Lehnin
  • RABE! - Sachsenross
  • Markus Müller, ixitixel - Wahnsinn
  • Bradypus - Braunbär

Ideen zur Realisierung oder Gegenstimmen? Gruß, -- Achim Raschka 17:43, 16. Aug 2006 (CEST)

Unbedingt! Viel schoener kann man die kleinbuerglichen Bias der Wikipedia gar nicht visualisieren: Ein Messingpokal fuer die Schrankwand aus echter deutscher Eiche. Fossa?! ± 17:50, 16. Aug 2006 (CEST)
Jenau - du scheinst zu wissen, wie man das macht und hast es vollkommen begriffen (klar, bei deinem grundsätzlichen Durchblick war da ja nix anderes zu erwarten). Ich habe leider keinen Eichenschrank, kannst du die Farbabstimmung vornehmen? -- Achim Raschka 17:57, 16. Aug 2006 (CEST)
Als Kleinbürger durch und durch unterstütze ich den Vorschlag von Achim, da sich der Wanderpokal in meiner Eichen-Schrankwand mit Innenbeleuchtung richtig gut machen würde ... die 50 Marx/Engels-Bände aus dem Studium müssen dann endlich weichen (die haben sich dort eh nie richtig wohl gefühlt). Ach Mist, als „Verflossener“ bekäme ich den Pokal ja gar nicht ... aber Fossa kann mir bestimmt sagen, wo sich der inkarnierte Kleinbürger eine Kopie anfertigen lassen könnte. Hat jemand Ideen für gute Scheinwerfer zur Ausleuchtung, so von der Zimmerdecke her?--Lienhard Schulz Post 18:02, 16. Aug 2006 (CEST)
Mist und ich hab kein Zeit hier teilzunehmen! Dabei wäre so 'ne Trophäe das I-Tüpfelchen im meinem Heim im Stil á la "Gelsenkirchener Barock"). --TomCatX 18:46, 16. Aug 2006 (CEST)

Das mit dem Buch gefällt mir - vieleicht so, daß man die ausgedruckten Siegertitel dort einheften kann. Marcus Cyron Bücherbörse 20:40, 16. Aug 2006 (CEST)

Ich hätte gern was, was farblich zu meinen Readers-Digest-Büchern passt und klein genug ist, damit ich es mit zum Wikipedia-Stammtisch (sic!) nehmen kann. Das mit dem Buch ist auch ne gute Idee. Aber vielleicht nur genug Platz für den Anfang vom Siegerartikel, es soll ja kein Wander-Leitzordner werden. -- southpark Köm ? | Review? 20:43, 16. Aug 2006 (CEST)

Warum kein Buch, der Sieger vom Schreibwettbewerb 2050 bekommt dann gleich 20 Bände, da hat man dann richtig was ;-) -- ShaggeDoc You’ll Never Walk Alone 20:53, 16. Aug 2006 (CEST)
Satz 1, zweiter Halbsatz meines Statements ;-) -- southpark Köm ? | Review? 21:00, 16. Aug 2006 (CEST)
Wofür gibt es Taschenbücher ;-) -- ShaggeDoc You’ll Never Walk Alone 21:05, 16. Aug 2006 (CEST)
Also den Artikel als Buch fänd ich auch gut, und auch realistisch. Auch, wenn da wahrscheinlich gleich wieder mal ne Aufschrei gibt wär ich sogar fast dafür dieses Buch nicht nur den Sieger zukommen zu lassen sondern es richtig zu drucken und zu verkaufen. Vielleicht noch mit den ersten fünf der Top-Ten. Ok ich geb zu dieser Beitrag führt vom Thema weg. Zum Thema: Meine Wenigkeit ist pro Wander-Buch und gegen irgendwelche komischen Pokale. MfG --Morray noch Fragen? 09:46, 17. Aug 2006 (CEST)
Zum Drucken und verkaufen: Um das Buch zu produzieren entstehen Satz- und Produktionskosten (da man athentische Artikle möchte fallen Korrektorat und Lektorat wech), die erst ab einer verkauften Anzahl von etwa 1.000 Büchern wieder kompensiert wären (grob geschätzt) - die werden nicht verkauft. Den Satz kann man noch in Handarbeit leisten, optimal wäre wahrscheinlich sogar die Nutzung des Originallayouts der Druckansicht - richtig teuer ist die Produktion, die eine Startauflage erfordert. Eine Alternative wäre Book-on-demand, wo wir ein pdf eistellen können (Einstellgebühr 350,- Euro), dass dann im Digitaldruck zu einem Buch gemacht und verkauft wird (Kosten pro Buch etwa 8,- Euro, bei Farbe wahrscheinlich teurer), der Verkaufspreis müsste also bei erwarteten 100 verkauften Büchern bei etwa 12,- Euro liegen. Bestellungen durch den Buchhandel sind dabei auch möglich, es wird aber automatisch ein Buchhandelsrabatt von 50% gewährt, wobei der Verkaufspreis auf minimal 16,- Euro steigt, um wenigstens die Produktionskosten zu zahlen. Im Prinzip ist die Idee gut, die Frage ist, wie man es realisiert bzw. wer die Einstellgebühr trägt - das Resultat wäre insofern spannend, dass man über die Jahre die Entwicklung des Schreibwettbewerbs beobachten könnte, zusammen mit einem Einleitungsteil zur Entwicklung der WP könnte man es sogar als Progress Report verkaufen - wäre damit vielleicht für die Foundation interessant - ein wirtschaftlicher Erfolg wird es aber sicher nicht. Bei Interesse kann ich mich gerne genauer erkundigen.
Die Prämierung des/der Erstplatzierten müsste aber davon entkopplet werden, da der "Wanderpokal" ja eine besondere Aufmerksamkeit sein soll. Da könnte man bsp. über ein Blankobuch nachdenken, dass für jeden Gewinner eine Doppelseite beinhaltet für Widmungen etc. whatever - da bin ich noch nicht schlüssig, was realisierbar und vor allem, was attraktiv ist - ein besseres Poesiealbum hat für mich noch nicht so den Reiz. Theoretisch gefällt mir bislang die Skulptur in Form eines aufgeschlagenen Buches (Kristall?) mit der Gravierung auf den Buchseiten am besten. Gruß -- Achim Raschka 11:02, 17. Aug 2006 (CEST)
Hallo Achim, die Kosten, die für BoD anfallen, werden unter bestimmten Voraussetzungen (ab 100 verkauften Exemplaren oder beu angemessener Bibliotheksverbreitung) durch die Tantiemen der VG Wort in etwa abgedeckt (einmalig rund 380 Euro für Sach- und Fachbücher). --Uwe 11:13, 17. Aug 2006 (CEST)
Ich lasse mir von BoD gerade eine Musterkalkulation machen und hoffe auf baldige Antwort. Ob ein Wikipedia-Buch mit den Contestbeiträgen bei denen unter Fachbuch fällt wage ich zu bezweifeln, man kann es jedoch mal austesten. Bei der angegebenen Musterkalkulation sind Kosten in Höhe von 784,- Euro für den kompletten Verlagsservice (ISBN, Vertrieb, Druck on Demand) + 30 Autorenexemplare bei einem Buch von 200 Seiten s/w Taschenbuchbindung angegeben, in etwa dort würden wir aslo wohl auch liegen, farbig etwas teurer. Die VG Wort-Bezüge kenne ich nicht, da sollte man sich schlauer machen. Ich für meinen Teil fände es spannend und werde mal mit den Vereinsleuten sprechen, ob sie sich vorstellen könnten, diese Kosten zu tragen (und vielleicht hinterher doch noch etwa Gewinn zu machen). Konkret würde dies bedeuten, dass wir die Bücher für die ersten 4 Schreibwettbewerbe erstellen und gemeinsam mit dem 5. nach diesem Schreibwettbewerb in Auftrag geben sollten - wäre ein nettes Bonbon für die Pressemeldung. Gruß -- Achim Raschka 11:28, 17. Aug 2006 (CEST)
Warum denn gleich so groß einsteigen... Den oder die Artikel am heimischen Drucker ausdrucken und dann binden lassen ist deutlich günstiger (zumindest insgesamt, wenn auch nicht pro Stück) und geht bereits ab einem Exemplar. Es muss ja nicht gleich ein „richtiges“ Buch sein, auch wenn das natürlich eine tolle Sache wäre. -- Carbidfischer Kaffee? 11:31, 17. Aug 2006 (CEST)
Dieses Exemplar werde ich auf jeden Fall machen und als Preis für den Gesamtsieger spenden. -- Achim Raschka

Ich muss sagen, ich finde die Idee mit dem Buch, je länger ich darüber nachdenke, ziemlich gut. Wäre vielleicht auch was als Dankeschön für die Jurymitglieder? Ich denke, die sollte man vielleicht auch in dem Buch nennen. -- ShaggeDoc You’ll Never Walk Alone 11:43, 17. Aug 2006 (CEST)

Jawoll! Ein kleines Editorial... - gefällt mir auch immer mehr. Auch das man das ja mal mit dem Verein abklären kann. Ich finde, das wäre mindestens eine ebenso große Förderung der WP, wie auf Veranstaltungen zu stehen. Vor allem, wenn das Teil dann noch eine ISBN hat! Marcus Cyron Bücherbörse 12:28, 17. Aug 2006 (CEST)

Selbstvorstellungen weg

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Irgendjemand hat die ganzen Selbstvorstellungen geloescht. Ich finde das sehr ungluecklic; sollen hier nur Hardcore-Wikipedianer, denen alle Namen was sagen, "waehlen" duerfen? Ich jedenfalls kann die Haelfte der Nicks gar nicht einschaetzen und anderen wird es aehnlich gehen. Fossa?! ± 16:44, 13. Aug 2006 (CEST)

welche selbstvorstellungen?--poupou l'quourouce Review? 20:36, 13. Aug 2006 (CEST)
Es gibt keine Selbstvorstellungen, gelöscht wurden die Bestätigungen, dass die Juroren prinzipiell mit ihrer Nominierung einverstanden sind (irgendjemand war ich). Dies war bei allen jetzt zur Wahl stehenden Personen der Fall, mehr ist nicht vorgesehen - ein Bild kann sich jeder Wählende auf der Basis der Benutzerbeiträge und der Selbstdarstellung der Leute auf deren Benutzerseiten machen. -- Achim Raschka 20:57, 13. Aug 2006 (CEST)
Naja, es ist selbst bei mir etwas muehsam, alle Nutzerbeitraege zu durchforsten (ich hab so etwa 4000), bei Dir (Du hast irgendwas im fuenfstelligen Bereich) sogar noch mehr. Das ist nicht realistisch. Ich fuer meinen Teil habe meine Nutzerseite auch nicht so gestaltet, dass sich daraus gross was fuer meine Qualifikation ableiten koennte und Du meines Erachtens auch nicht. Ein paar Leute hatten hier kurz ihre Schwerpunkte vorgestellt, das fand ich eigentlich ganz sinnvoll, wird bei den Admin-Kandidaturen ja aehnlich gehandhabt. Aber nun gut, that's now water down the bridge. Fossa?! ± 00:24, 14. Aug 2006 (CEST)
Gestalte doch einfach Deine Benutzerseite etwas aussagekräftiger. Wer weiss, vielleicht brauchst Du das ja nochmal für eine Adminwahl ;-) --GS 00:28, 14. Aug 2006 (CEST)
Ich denke, ein Admin sollte an das Gelingen des Projekts glauben, von daher ist das unwahrscheinlich. Ausserdem ist meine Page eigentlich ganz aussagekraeftig, denke ich, nur sagt sie halt wenig darueber aus, warum ich als Juror geeignet waere. Ich bin da ja nicht der einzige, bei Achim findet sich da ja auch praktisch kein Hinweis. Schweren Herzens habe ich ja nun schon ein paar Eckdaten eingebaut. Meine Unihomepage verlinke ich nicht mehr, seitdem Leute gemeint haben, ich vertraete hier irgendeine "offizielle" Uni-Ansicht.#
Was ganz anderes: Bradypus und Nina erscheinen mir ertstmal in der Sektion 1 kompetent, aber ich wuerde sie nicht waehlen, weil mir jegliche Kompetenz in dem Bereich fehlt. Fossa?! ± 00:43, 14. Aug 2006 (CEST)
Admins müssen nicht an das Gelingen des Projekts glauben. Sie müssen nur für das Gelingen arbeiten. Wenn ich wüsste, dass morgen der jüngste Tag wäre, würde ich heute noch ein Apfelbäumchen pflanzen. --GS 10:09, 14. Aug 2006 (CEST)
Amen. Ich komme mit der Gießkanne. Marcus Cyron Bücherbörse 11:00, 14. Aug 2006 (CEST)
  • Nochmal zurück zu Fossas Frage: Die meisten von uns führen auf ihrer Benutzerseite doch eine Liste der Artikel, die sie ausgebaut oder angelegt haben: Da kann man schon Arbeits- und Interessenschwerpunkte (ggf. sogar Kompetenzen) erkennen. Bei einer Selbstvorstellung kann ich mir auch wunder was für Qualifikationen ausdenken, Sicherheit (im Sinne von 100%iger Kompetenz) gewinnt man damit auch nicht. Und vermutlich dürfte auch keiner von uns in allen Bereichen einer Sektion den absoluten Durchblick haben (ich bin mal so dreist jetzt alle Jury-Kandidaten einzubeziehen - korrigiert mich, wenns nicht stimmt). Der Schreibwettbewerb ist auch kein mit 10.000 Euro dotierter Wissenschaftspreis: Der Wettbewerb ist Spaß. Naja... es soll Spaß machen, für die Jury ist es ziemlich harte Arbeit :) --Henriette 10:50, 14. Aug 2006 (CEST)
Absolut richtig. Marcus Cyron Bücherbörse 11:00, 14. Aug 2006 (CEST)

Belohnung fuer die Jury

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Wie sieht es dann eigentlich mit "einer kleinen Aufmerksamkeit" für die hart arbeitende Jury aus...? --TomCatX 11:04, 14. Aug 2006 (CEST)

Halte ich für eine gute Idee. -- ShaggeDoc You’ll Never Walk Alone 11:26, 14. Aug 2006 (CEST)
meine endgültige meinung gibt's erst nach der wahl. aber z zt favorisiere ich die idee ;-) -- southpark Köm ? | Review? 20:59, 16. Aug 2006 (CEST)
Wie waers, wenn sich jedes Jury-Mitglied einen liegengebliebenen Preis aussuchen darf? Waere doch gerechtfertigt. --Mkill 16:37, 20. Aug 2006 (CEST)
Naja unter 'ner Belohnung stelle ich mir ein bisschen was anderes vor als unter den "Ladenhütern" zu wählen, :-)) So weit ich weiß ist die Jury über mehre Wochen nahzu täglich mehrere Stunden beschäftigt, so dass hier auch gerne was von offizieller Seite (vom Verein, kenne mich da nicht aus?) kommen darf. Denn eigentlich gilt: ohne Teilnehmer keine Artikel aber ohne Jury kein Wettbewerb. Die viele Arbeit im Hintergrund und ganz ohne Ruhm und Glanz (und Spaß?) sollte angemessen belohnt werden, in welcher Form muss man halt sehen. Meine Meinung. --TomCatX 17:02, 20. Aug 2006 (CEST)
Ganz im Ernst: "Die viele Arbeit im Hintergrund und ganz ohne Ruhm und Glanz (und Spaß?) sollte angemessen belohnt werden" - ich persönlich würde mich am meisten belohnt fühlen durch viele gute bis exzellente Artikel und vor allem durch eine gute Zusammenarbeit der Autoren im Review zum Artikel. Als Juror der Sektion I würde ich mich als Belohnung bsp. riesig freuen über unseren ersten exzellenten Dinosaurier- und Bakterienartikel oder einen tollen Artikel zum Themenkomplex rote und grüne Gentechnik. Wenn das oder ähnliches funktioniert, dann habe ich das Gefühl, dass der Aufwand wirklich gut belohnt ist. Gruß -- Achim Raschka 19:15, 20. Aug 2006 (CEST)
Hab zwar während des Wettbewerbs keine Zeit, aber im Oktober schau ich mal ob ich dir ne Bakterie Exzellent schreiben kann, (Natürlich erst wenn die Fransenflügler durch sind). Was jetzt nicht heißen soll, dass nicht schon wer im Wettbewerb den Achim belohnen darf. MfG --Morray noch Fragen? 19:27, 20. Aug 2006 (CEST)

also ich will Bling-Bling, nur damit das klar ist ;-) -- southpark Köm ? | Review? 20:03, 20. Aug 2006 (CEST)

oder ein paar Grills?--poupou l'quourouce Review? 13:00, 22. Aug 2006 (CEST)
Welchen davon? *entsetzt* Marcus Cyron Bücherbörse 13:03, 22. Aug 2006 (CEST)
für mich nr. 1, für southie nr. 4 :-) --poupou l'quourouce Review? 13:05, 22. Aug 2006 (CEST)
Mir würde es die Wahl der Sieger sehr erleichtern, wenn ich meine Belohnung schon vor Ende des Wettbewerbs von den späteren Siegern bekäme. ;-) -- Carbidfischer Kaffee? 20:39, 20. Aug 2006 (CEST)
;-) ... ich bin gegen eine „Belohnung“ der Jurorenarbeit, denn mit gleichem Recht könnte letztlich gefragt werden, wo denn die „Belohnung“ für diejenigen ist, die unermüdlich und mit erheblichem Zeitaufwand beispielsweise komplette Lebewesenarten zusammenschreiben oder für diejenigen, die genauso unermüdlich einen Tippfehler nach dem anderen beheben. Wir groß der Arbeitsauwand auch immer ist, zum einen gibt es Wikipedianer, die in der täglichen Arbeit einen gleich hohen Aufwand auf sich nehmen, zum anderen haben sich die Juroren sehend, was kommt, freiwillig (freiwillig wie alles hier) in diese Aufgabe hineinbegeben und letztlich sind oben sehr praktikable Vorschläge gemacht worden, die den Aufwand erheblich reduzieren können. „Preise“ für einen Schreib“wettbewerb“ stehen auf einem völlig anderen Blatt. --Lienhard Schulz Post 20:43, 20. Aug 2006 (CEST)
Also näää, da meint man et joot und dann isset net joot... Also, ihr seid mir vielleicht ein paar Helden der Wikipedia - aber wenn alle so idealistisch bei der Sache sind ist das natürlich noch besser! Nur war mein Eindruck ein bisschen der, dass es in der Vergangenheit 'ne Menge Stress (und Frust) bei der Juryarbeit gegeben hat, und da dachte ich so als kleines Dankeschön und Trostlutscher... aber muss ja nicht!
@Soutpark: Nix Bling-Bling, als Quengelware gibt es nur Tuut-Tuut(?) (*strengkuck* :-)).
@Achim: Ich werde versuche noch dieses Jahr einen Dino exzellent zu prügeln (wenn die nur nicht so groß wären...) --TomCatX 21:08, 20. Aug 2006 (CEST)
Gibt auch welche in Hühnergröße. Marcus Cyron Bücherbörse 23:32, 20. Aug 2006 (CEST)
Na, dann schreib ich nur noch über die! --TomCatX 05:56, 21. Aug 2006 (CEST)

Pecunia olet ;-) ---CJB 18:54, 25. Sep 2006 (CEST)

Fragen zu den Regeln

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Gelten auch Übersetzungen aus anderen Wikis, wenn es den entsprechenden Artikel in der de.Wiki noch nicht gibt? --Anibas 20:53, 23. Aug 2006 (CEST)

ja. -- southpark Köm ? | Review? 21:05, 23. Aug 2006 (CEST)
im Prinzip schon, nur lehrt die Erfahrung, dass eine reine Übersetzung dies auch anmerken lässt. OPtimal ist also eine Übersetzung mit nachgestellter eigener Ergänzung und Arbeit mit deutschen Quellen. Beim letzten Contest hat sich die Jury entschieden, die Übersetzungen nciht in die normale Wertung aufzunehmen und ha stattdessen einen Sonderpreis für die beste Übersetzung vergeben - ich denke, soetwas wird kurzfristig entschieden werden, teilnehmen dürfen Übersetzungen jedoch auf alle Fälle. Gruß -- Achim Raschka 21:36, 23. Aug 2006 (CEST)
Danke für die Antworten. --Anibas 23:37, 23. Aug 2006 (CEST)

Noch eine Frage: Ich hatte auch ins Auge gefasst einen Artikel stark zu überarbeiten, leider ist er jetzt schon über 6000 Zeichen lang. Wie wende ich mich am Dümmsten an meine Jury, es sind ja zwei Personen, einfach über deren Diskussionseite? --Anibas 10:27, 25. Aug 2006 (CEST)

Entweder das oder du schreibst einfach hierhin. Ich lehne mich mal aus dem Fenster und sage wir beobachten alle 6 diese Seite. Gruß, Lennert B d·c·r 10:41, 25. Aug 2006 (CEST)
Um welchen Artikel geht es denn konkret, wenn die Frage erlaubt ist? -- Carbidfischer Kaffee? 10:54, 25. Aug 2006 (CEST)
Ich würde gerne Drakengard erweitern, derzeit geht es praktisch nur um das Spiel, Sachen wie Entwicklung, Verkaufszahlen und Kritiken fehlen. --Anibas 11:37, 25. Aug 2006 (CEST)
Das sollte machbar sein, solange der Artikel hinterher tatsächlich nicht wiederzuerkennen ist. -- Carbidfischer Kaffee? 11:39, 25. Aug 2006 (CEST)
Na und wenn er wiederzuerkennen ist, wäre er wahrscheinlich noch meilenweit von jeglichem Preis entfernt :-) Imho also auch kein Problem. -- southpark Köm ? | Review? 14:02, 25. Aug 2006 (CEST)
sehe ich auch kein Problem und entsprechend würde ich die Sonderbehandlung im Ermessen der Jury für o.k. handeln - zudem gerade an Computerspiele der Erfahrung nach extrem hohe Maßstäbe angelegt werden. -- Achim Raschka 12:18, 25. Aug 2006 (CEST)
Ok, danke, dann werkel ich da mal noch etwas dran rum. Ist gar nicht so einfach, einiges Zeug passt nicht in die eine oder andere Sparte und anderes ist einfach nur verworren. --Anibas 14:09, 25. Aug 2006 (CEST)

Lieber Anibas! Schau Dir mal lieber die Diskussion zu dem Artikel Paul Kane an bevor Du weiter übersetzt. Gruß -- Andreas Werle d·c·b 23:25, 28. Aug 2006 (CEST)

Danke für den Hinweis, dazu gelich noch eine Frage, ist die Angabe für die Übersetzung wie bei Diskussion:Final Fantasy X ok? Es wird in der Versionshistorie auf den Hinweis zur Übersetzung auf der Diskussion hingewiesen. --Anibas 00:31, 29. Aug 2006 (CEST)
besser: permalink der englischen ausgangsversion in die zusammenfassung kopieren + hauptautoren ebenfalls dort nennen. hinweis auf die disku ist eher eine notlösung, wenn mans vergessen hat.--poupou l'quourouce Review? 09:14, 29. Aug 2006 (CEST)
Ok, danke, werde ich beachten. --Anibas 10:44, 29. Aug 2006 (CEST)

Wie ist das mit Artikeln, die man selbst als einziger Autor im eigenen Benutzer-Namensraum-Sandkasten langsam erweitert hat und während des Schreibwettbewerbs in die Freiheit entlässt? Sind die von der Teilnahme ausgeschlossen oder nicht? (hier ein Beispiel) Schließlich hätte ich den Artikel genausogut zuhause in einer Textverarbeitung schreiben können... --Wutzofant (✉✍) 00:07, 1. Sep 2006 (CEST)

Die Entlassung in die Freiheit ist vollkommen legitim und wird im Regelfall auch gemacht. -- Achim Raschka 00:08, 1. Sep 2006 (CEST)

Eine schöne Idee...

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... hat Triebtäter auf meiner Diskussionsseite vorgestellt: Da der Tag_des_offenen_Denkmals am 09/10. September genau in den Schreibwettbewerb fällt (Thema des Tages ist: "Rasen, Rosen und Rabatten - Historische Gärten und Parks"), könnte man einen - oder mehrere? - Sonderpreis(e) für einen Artikel zu einem Baudenkmal ausloben. Ich finde die Idee ganz ausgezeichnet, die Frage ist wie wir das machen: Geben wir einige Denkmäler vor, zu denen ein Artikel gewünscht ist oder überlassen wir es den Autoren sich etwas auszusuchen? Was meint ihr? Gruß --Henriette 14:46, 24. Aug 2006 (CEST)

Gegen einen Sonderpreis spricht nix, den können wir auch ganz konkret so benennen - wird ein solcher von Triebtäter gespendet? Ich bin allerdings auf jeden Fall gegen eine Vorauswahl - theoretisch sollte jedes Denkmal möglich sein, und bei dem Motto macht es imho auch wenig Sinn, das ganze auf Baudenkmäler einzugrenzen und Gartendenkmäler aussen vor zu lassen. Gruß -- Achim Raschka 14:52, 24. Aug 2006 (CEST)
Ich würde es sogar auf Gärten beschränken ;) Vielleicht ist die Idee mit den Sonderpreisen sogar ein guter Aufhänger für Leute, die mitmachen wollen, aber noch keine Thema gefunden haben. Ich tendiere auch eher zur freien Wahl der Themen, sonst hat das sowas von "Auftragsschreiberei"… Wie soll das überhaupt laufen mit den Sonderpreisen? Bekommt der beste Artikel im Wettbewerb zum Sonderpreisthema einen Preis (dann müßte es die Möglichkeit geben den direkt zum Thema als Beitrag einzustellen) oder bekommt den ein Artikel, der sehr gut ist und irgendwie mit dem Thema in Verbindung gebracht werden kann? Und was machen wir, wenn es nur eine Einreichung zum Preisthema gibt, die aber mau ist? Ich würde für die Sonderpreise eigentlich gern eine eigene "Kategorie" einrichten, denn dann kann man sehr schön vergleichen, wie die "Aufgabe" gelöst wurde (und damit gezielter reviewen und entscheiden). --Henriette 17:28, 24. Aug 2006 (CEST)
Motto der Aktion könnte dann sein „Nur die Harten kommen in den Garten“. -- Carbidfischer Kaffee? 17:34, 24. Aug 2006 (CEST)
bitte keine eigene Kategorie, das macht es nur komplizierter. Im Idealfall läuft es so, dass die Jury die Preisträger für die Sonderpreise ebenso wie die Top10 bestimmt. Der beste naturwissenschaftliche, ornithologische etc. Artikel ist dabei im Regelfall natürlich bereits in der Top-Auswahl drin und wird entsprechend doppelt belohnt. Im Fall von Sonderpreisen, die unabhängig von der Gesamtsiegerliste vergeben werden sollen (bester sprechbarer Artikel, bestes Gartendenkmal etc.), entscheidet die Jury entsprechend (1) gibt es überhaupt einen Artikel, der es wert ist, belohnt zu werden und dann erst (2) welcher das ist. -- Achim Raschka 17:54, 24. Aug 2006 (CEST)

Sollten wir nicht erstmal warten, bis wir jemand haben, der einen Preis spendet? Im Normalfall legt der doch auch fest, wofür. Und wozu so kompliziert? Im Normalfall kristallisieren sich ja eh die preiswürigen Artikel in der Bewertungs-Phase heraus und wenn dann einer davon ein Denkmal ist, sollte die Jury hoffentlich in der Lage sein, das auch zu bemerken. -- southpark Köm ? | Review? 17:40, 24. Aug 2006 (CEST)

Sprich für dich. ;-) -- Carbidfischer Kaffee? 17:43, 24. Aug 2006 (CEST)
Der Sonderpreis sollte sich zumindest am Programm des Tages des offenen Denkmals orientieren, durch den schon mal eine Art Vorauswahl der Themen (wenn auch eine sehr umfassende) getroffen wäre. Das war ja der Anlass der Idee. Einen Büchergutschein kann ich zur Not selbst springen lassen. -- Triebtäter 17:47, 24. Aug 2006 (CEST)
Wenn du einen Gutschein spenden willst, dann tu das doch einfach und leg zugleich fest, für was du diesen konkret rausgibst (der beste Artikel aus der Liste dre Denkmäler, die am Tag des Denkmals 2006 teilnehmen) - damit wäre dann doch alles klar. -- Achim Raschka 17:56, 24. Aug 2006 (CEST)
Dann machen wir das so. Ein 50-Euro-Gutschein bei amazon für den besten Artikel aus der Liste der Denkmäler, die am Tag des offenen Denkmals 2006 teilnehmen. Maßgebend ist dabei das Programm auf der offiziellen Website. Die Jury entscheidet, ob die Voraussetzungen des Schreibwettbewerbes erfüllt sind und ob überhaupt ein zu diesem Thema eingereichter Artikel es wert ist, belohnt zu werden. -- Triebtäter 18:04, 24. Aug 2006 (CEST)
Wo ist diese offizielle Liste? Marcus Cyron Bücherbörse 19:52, 24. Aug 2006 (CEST)
Ich denke mal, es ist die hier. Auch wenn die Westküste den Tag mal wieder fast geschlossen boykottiert. -- southpark Köm ? | Review? 19:55, 24. Aug 2006 (CEST)

Notizen für den nächsten Contest

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Hier können wir mal ein paar Stichworte für den nächsten Contest sammeln:

Zugangsbeschränkung aufheben?

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  1. Zugangsbeschränkung: fallenlassen, die Juroren müssten dann am diff des Wettbewerbszeitraums entscheiden. -- Achim Raschka 09:03, 4. Sep 2006 (CEST)
Oder aber, man verschärft sie wieder und läßt wirklich nur rote Links, Stubs und 'nur Listen'-Artikel zu. Finde ich interessanter und besser zu vergleichen. --Stullkowski 13:18, 6. Sep 2006 (CEST)
Finde Achims Vorschlag gut, auch wenn das für die Juroren sicher nicht einfach wäre. Aber mittlerweile ist die Wikipedia so weit angewachsen, dass es ziemlich schwierig ist, ein interessantes Thema zu finden, das noch nicht „besetzt“ ist. Klar rote Links gibt's zur genüge, aber das sind dann meistens eher unwichtige Themen, über die es nicht einfach ist, einen exzellenten Artikel zu schreiben. Die derzeitige Regelung führt dazu, dass Nischenthemen ungemein vom Schreibwettbewerb profitieren, während die wirklich wichtigen Artikel, die oft sehr zu wünschen lassen, nicht verbessert werden, weil sie meist schon zu lang sind. --BishkekRocks 13:41, 6. Sep 2006 (CEST)

Ich neige ja zur Lösung, die einerseits elegant aber andererseits potenziell vollkommen problematisch ist: verschiedene Bedingungen für Nischenthemen und für "zentrales"; sprich: Nischen dürfen wirklich nur 4.000 Zeichen haben, bei zentralem gibt es eine weichere Grenze. Vorteile: es gleicht einerseits aus, dass Nischen im Normalfall einfacher zu schreiben sind, und indem es Anreiz schafft, zentrales zu schreiben, hilft es WP: Nachteil: hohes Kopfeinschlagpotenzial bei der Frage was zentral ist und was nicht. -- southpark Köm ? | Review? 15:07, 6. Sep 2006 (CEST)

Der Vorschlag von Southpark ist mir irgendwie symphatisch. Auf jeden Fall sollte man die Verbesserung schlechter Artikel mehr ins Zentrum rücken. Julius1990 15:09, 6. Sep 2006 (CEST)
Regeln, die man erst interpretieren muß, finde ich eben grade nicht so elegant. --Stullkowski 15:18, 6. Sep 2006 (CEST)
Gibt es für zentrale Themen nicht die Aktion Winterspeck? Wenn alle Artikel grundsätzlich zugelassen werden, könnte man dann nicht einfach einen #REDIRECT auf Wikipedia:Kandidaten für exzellente Artikel machen und zwei Monate zu Schreibwettbewerbsmonaten umwidmen? Worin unterscheidet sich der Schreibwettbewerb dann noch vom Alltag? Bedeutet ein "Schreibwettbewerb" nicht, dass etwas neues geschaffen wird? Hat hier jemand wirklich den Eindruck, es gäbe nicht mehr als genug wichtige und interessante Lemmata, die noch rot sind? Kann man nicht zu jedem Thema einen exzellenten Artikel schreiben? Gehört es nicht dazu, sich auch mühselig ein gutes Lemma zu wählen? Ist es sinnvoll, alle denkbaren Ziele für Aktionen mit Gewalt in einen einzelnen Wettbewerb packen zu wollen? --88.64.139.13 15:21, 6. Sep 2006 (CEST)
Naja, ich sage ja nicht "ohne Beschränkung" sondern mit weicherer, Und um die Interpretation einfacher zu gestalten, war meine Idee, dass - nachdem dieser inclusive alles vorbei ist - mal alle Artikel stressfrei und mit Zeit in "Nische" oder "zentral" zu ordnen, so dass man beim nächsten mal relativ präzise Anhaltspunkte hat, was denn nun was ist. -- southpark Köm ? | Review? 15:22, 6. Sep 2006 (CEST)
Das sollte ja bei aller Liebe zum Ermessensspielraum nicht so schwierig sein. Eine ganze Tierordnung ist mit Sicherheit zentral, während es z. B. ein Artikel zu einem Album in aller Regel nicht ist... -- Carbidfischer Kaffee? 09:13, 7. Sep 2006 (CEST)

ich wäre für einen schreibwettbewerb 6 unter dem motto "ausbau statt aufbau" oder sowas, zugelassen werden nur artikel mit mindestens 4.000 zeichen. das wäre mal ein klares kriterium, für die autoren auch mal was anderes und würde insgesamt vermutlich auch der qualitativen aufbereitung zentralerer themen dienen.--poupou l'quourouce Review? 17:45, 6. Sep 2006 (CEST)

Ich weiß nicht recht... Ich denke, dass noch einige gute neue Artikel nicht geschrieben sind und da durchaus noch Potenzial besteht. -- Carbidfischer Kaffee? 09:13, 7. Sep 2006 (CEST)

Ich finde Southparks Vorschlag gut, und auch Poupou l'quourouce hat eine interessante Idee ins Spiel gebracht. Sicher mag es das eine oder andere Nischenthema geben, das noch gar nicht besetzt ist, aber viel zahlreicher sind die wichtigen enzyklopädischen Lemmata, die noch ziemlich dürftig aussehen. Denen mit einem Schreibwettbewerb zu Leibe zu rücken, finde ich eine gute Idee. --Baldhur 12:11, 7. Sep 2006 (CEST)


Wenn alle Artikel zugelassen würden, wäre fast nur noch die Jury im Stande, die geleistete Arbeit einzuschätzen. Das Publikum könnte sich nur noch mit Mühe ein Bild machen und wäre am Ende vll. sehr verwundert, daß ein Artikel gewinnt und viel detailliertere leer ausgehen. Ein Link in der Presse auf den Siegerbeitrag würde das Bild dann jedenfalls sehr verzerren. Außerdem glaube ich auch, daß es noch genug zentrale Themen gibt. Beim Aufbau des Brasilien-Portals habe ich gemerkt, daß es allein in diesem Bereich fast so viele nichtgeschriebene Artikel zu den wichtigen Themen gibt, wie geschriebene und das gilt wohl für die meisten Portale. Auch ein Blick auf die Meyer-Kategorie bietet reichlich Stoff. Ich plädiere dafür, die Zugangsbeschränkung beizubehalten und eher sogar wieder strikter zu handhaben, damit jeder klar weiß, woran er ist. --Stullkowski 16:30, 3. Okt 2006 (CEST)

Hallo! Ein Vorschlag - bezüglich Southparks Überlegung für zentrale Themen mehr als 4000 Zeichen zuzulassen - wie man „zentrale Artikel“ bestimmt: Zentral & für den SW bearbeitungsfähig ist, was auf dieser (und ähnlichen Listen in anderen Bereichen) rot markiert ist. Dies führt zu mind. folgenden positiven Effekten:
  1. Die Redaktionen/Projekte werden auch für Außenstehende deutlicher sichtbar und somit gestärkt.
  2. Inventuren einzelner Projekte bekommen größere Aufmerksamkeit.
  3. Projekte, die keine Inventuren gemacht haben, haben einen Anreiz eine solche zu erstellen.
  4. Zentrale Lemmata werden verbessert.
  5. Es wird außerhalb des SW geregelt, was zentral ist und was nicht. D.h. keine Mehrarbeit für die Juroren.

Schöne Grüße, --85.178.223.143 17:23, 3. Okt 2006 (CEST)

Strukturänderungen

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2. Strukturänderungen. Es ist dieses Mal wieder so, daß Abteilung 3 überproportional belegt ist und innerhalb der Kats II und III eigentlich viel Chaos herrscht. Es muß mindestens eine vierte oder gar eine fünfte Kategorie her. Also nochmal mein Vorschlag: Es werden 5 Kategorien gebildet. Dort je 2 Preisrichter gewählt. Diese entscheiden in ihrer Kategorie. Der Siegertitel kommt in die Endausscheidung gegen die viel anderen Kategoriesieger. Diesen Sieger wählen nur noch die in bei der Wahl am besten platzierten der je zwei Kategorienrichter. Das wird alles in allem weniger Aufwand für die Preisrichter. Zum einen sind die Kategorien kleiner und können besser ausgewertet werden. Zum zweiten gibt es nur noch 5 Artikel, die ins "Finale" kommen. Und zum dritten sind dort nur noch 5 statt 6 Preisrichter. Die sollten ein wenige einfacher zu organisieren sein. Marcus Cyron Bücherbörse 17:29, 6. Sep 2006 (CEST)

von einer weiteren aufsplitterung halte ich gar nichts, weil sie die ohnehin schon nicht einfache koordination weiter erschwert. ich wäre allerdings stark dafür die geschichte zu den geisteswissenschaften zu schieben, wo sie meiner meinung nach systematisch ohnehin hingehört.--poupou l'quourouce Review? 17:47, 6. Sep 2006 (CEST)
Wo bitte schön wird irgendwas erschwert? Das wird doc nur leichter für alle Preisrichter. Marcus Cyron Bücherbörse 10:25, 7. Sep 2006 (CEST)
dass sich anstatt 6 leuten dann 10 koordinieren müssen?--poupou l'quourouce Review? 10:55, 7. Sep 2006 (CEST)
Bitte RICHTIG lesen - es müssen nämlich nicht 10, sondern 2 und im Fainle 5 koordiniert werden. Und 5 sind einer weniger als die bisherigen 6. Marcus Cyron Bücherbörse 15:19, 7. Sep 2006 (CEST)
dann drück dich bitte klarer aus: du schreibst oben "Also nochmal mein Vorschlag: Es werden 5 Kategorien gebildet. Dort je 2 Preisrichter gewählt. " das sind für mich 5 mal 2 gleich 10.--poupou l'quourouce Review? 17:12, 7. Sep 2006 (CEST)

Eine weitere Aufteilung halte ich auch für falsch. Schon bei der letzten Jury war es uns nie möglich, einen gemeinsamen Chat-Termin für alle sechs Juroren zu finden. Wie wird das erst mit zehn? Manchmal denke ich, dass die Aufteilung nach Fachgebieten ohnehin nicht die beste Idee war. Auch ein Fachjuror hat in seinem Areal nicht überall exzellente Kenntnisse, dafür sind die Sektionen viel zu breit gefächert. Zu meinem Drittel gehörten bei der letzten Jury Militärtechnik und Mathematik, wovon ich gewiss auch nicht mehr Ahnung hatte als die Juroren der anderen Sektionen.
Vielleicht sollte man die Aufteilung nach Fachbereichen wieder ganz aufheben. Dann gibt es halt nach Ende des Nominierungszeitraums Absprachen innerhalb der Jury, wer was liest (denn dass jeder alles liest, ist nicht durchführbar), und jeder kann sich die Artikel zu seinem echten Fachgebiet herauspicken. Artikel, die zu niemandes Fachgebiet gehören und die vielversprechend sind, werden anschließend von allen sechs Juroren gelesen. Oder so ähnlich. Die jetzige Aufteilung in Fachgebiete ist recht willkürlich. Also sage ich: Zurück zu den Anfängen, ganz weg mit den Sektionen! --Baldhur 12:11, 7. Sep 2006 (CEST)

Siehe direkt darüber. Ihr müßt meinen Text schon RICHTIG lesen. Nirgends steht da, das je alle 10 zusammen irgendwas entscheiden sollen. Marcus Cyron Bücherbörse 15:19, 7. Sep 2006 (CEST)

Review-Struktur

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Bei der großen Artikelanzahl ist das Review unübersichtlich, was die Seite auch dementasprechend abschreckend wirken lässt. Meiner Meinung nach würde es sich anbieten zumindest für jede Abteilung ihr eigenes Revie hat, wo selbst dann noch viele Artikel behandelt werden. Julius1990 16:29, 1. Okt 2006 (CEST)

Ja, auf jeden Fall. Ich hatte zwar selbst keine Zeit, am Review ernsthaft teilzunehmen, aber ich habe gemerkt, dass, wenn ich mir Artikel angeschaut waren, ich fast immer von oben bzw. in der Mitte angefangen haben - und die letzten beißen die Hunde... Sieht man auch ganz gut an der Anzahl der Kommentare zu den einzelnen Artikeln auf der Reviewseite. --rdb? 23:53, 1. Okt 2006 (CEST)

Preisvergabe

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Ich weiß ja auch nicht wie, aber das müßte irgendwie übersichtlicher und effektiver organisiert sein. Der Wettbewerb ist seit fast 2 Monaten vorbei (der Nächste beginnt bald ;)), die Preisverteilung ist jedoch friedlich eingenickt. Das ist doch für die Preisstifter demotivierend.--Olaf2 16:37, 23. Nov. 2006 (CET)Beantworten

Anfragen zu den nominierten Artikeln

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Relativismus

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Ich würde gerne den Artikel Relativismus für den Schreibwettbewerb überarbeiten, der jedoch bereits 7000 Zeichen hat. Der Text ist allerdings wirklich schlecht und schwer verständlich, obwohl das Lemma für ein Philosophiethema zentral ist. Ich würde den Artikel natürlich komplett neu einstellen, so dass ich keinen Vorteil hätte. Wär das in Ordnung? Liebe Grüße, --Davidl 00:12, 1. Sep 2006 (CEST)

Obwohl es sich nicht in meinem Sektor befindet, halte ich eine Neuanlage für einen akzeptablen Wettbewerbsbeitrag. Wie sehen es die andern? -- Achim Raschka 00:14, 1. Sep 2006 (CEST)
Dito. Lennert B d·c·r 00:15, 1. Sep 2006 (CEST)
Würde der These zustimmen, dass der Text (a) ohne inhaltlichen Verlust auf die 4.000 Zeichen gekürzt werden könnte und in jeder Version stark suboptimal ist. In Anbetracht der Tatsache, dass wir nicht aus Prinzip zentrale Themen ausschließen sollten und unter der Voraussetzung, dass wir den Artikel in vier Wochen wirklich nicht mehr wiedererkennen, dafür. Jetzt fehlt nur noch jemand aus der zuständigen Sektion :-) -- southpark Köm ? | Review? 01:24, 1. Sep 2006 (CEST)
bin ich das? die richtige sektion? dann sag ich mal passt schon (auch wenn ich das dann nachher lesen muss...)--poupou l'quourouce Review? 09:07, 1. Sep 2006 (CEST)
Demnach dürfte auch ich die richtige Sektion sein ;) Auch von mir aus ok :) --Henriette 09:48, 1. Sep 2006 (CEST)

Bin zwar kein Juror, aber das ist würde ich mal sagen in etwa so lang wie mein Pompeji beim letzten Mal. Wenn das komplett neu entsteht wird es sicher auch stark erweitert. Sollte eigentlich gehen. Auch wenn ich mir damit einen Konkurenten herbeirede... ;) Marcus Cyron Bücherbörse 01:48, 1. Sep 2006 (CEST)

DEL 2005/06

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Und wie sieht's mit DEL 2005/06 aus? Der Artikel würde natürlich auch stark erweitert und überarbeitet. Grüße --torte Disk. - Bewerte mich! 07:13, 1. Sep 2006 (CEST)

Da der Artikel fast nur aus Listen besteht, ist seine Textsubstanz auf jeden Fall unter der 4000-Zeichen-Hürde. -- Carbidfischer Kaffee? 08:14, 1. Sep 2006 (CEST)

Olympische Sommerspiele 2000

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Ich gebe zu, ich spanne den Bogen ziemlich weit, aber ich möchte trotzdem beantragen, den Artikel altgriechische Sprache nominieren zu dürfen. In der jetzigen Form hat der Artikel zwar weit über 4000 Zeichen, ist aber völlig unzureichend. Die Grammatik beschränkt sich auf einige wenige Aspekte, sonst hat der Artikel keine Substanz. Ein Vergleich mit exzellenten Sprachartikeln wie finnische Sprache oder akkadische Sprache zeigt, was möglich ist. Nach einer Überarbeitung wäre der Artikel fast völlig neu und um ein Vielfaches erweitert. --BishkekRocks 12:37, 1. Sep 2006 (CEST)

Selbst bei großzügigster Zählung sind das 9000 Zeichen, das erscheint mir dann doch etwas viel. -- Carbidfischer Kaffee? 12:47, 1. Sep 2006 (CEST)
Ich würde fragen, ob der Artikel von Grund auf neu geschrieben wird. Denn der Artikel ist leider wirklich nicht sehr gut. Alternativ wäre ein schlimmerweise noch nicht vorhandener Artikel Altgriechische Literatur. Marcus Cyron Bücherbörse 15:21, 1. Sep 2006 (CEST)
Ein absoluter Grundlagenartikel in schlimmem Zustand. Wenn der exzellent würde, wäre das ein schönes Aushängeschild für Wikipedia. --85.214.38.21 15:30, 1. Sep 2006 (CEST)
Das bestreite ich nicht, aber der Artikel ist in der jetzigen Form einfach zu lang. -- Carbidfischer Kaffee? 15:46, 1. Sep 2006 (CEST)
Klar würde ich den Artikel von Grund auf neu schreiben. Bis auf ein paar Sätze aus der Einleitung würde wahrscheinlich nichts übrigbleiben. In seinem jetzigen Zustand ist der Artikel ziemlich desolat, denn er behandelt nur die Grammatik, und auch das sehr unzureichend (keine Morphologie, keine Syntax, kein nix). Das 9000 Zeichen unwesentlich mehr ist als 4000 (*hüstel*) sehe ich auch, aber heißt es nicht in den Richtlinien „komplett neu eingestellte Artikel, die zuvor völlig unzureichend waren oder Artikel, die um ein Vielfaches erweitert wurden“? --BishkekRocks 15:51, 1. Sep 2006 (CEST)
Ich sehe aber keine Regel „Wenn man lange genug argumentiert, darf irgendwann jeder Artikel teilnehmen, unabhängig von seiner Länge“. ;-) Eventuell könnte ich mir eine Teilnahme „auf Probe“ vorstellen, sprich: wir schauen, wie sich der Artikel entwickelt und wie umfänglich die weiteren Bewerberartikel sind, und entscheiden dann in ein paar Tagen endgültig über die Zulassung. -- Carbidfischer Kaffee? 16:00, 1. Sep 2006 (CEST)
Verdammt, und ich dachte, wenn man nur lang genug quengelt, kriegt man, was man will ;-) Ne im Ernst, ich warte noch mal ab, was Henriette und poupou l'qourouce sagen, in deren Bereich fällt das ja. --BishkekRocks 16:07, 1. Sep 2006 (CEST)

meiner meinung nach ist der artikel zu lang. ich komme auf über 10.000 zeichen. und auch wenn er nicht exzellent ist, hat er doch schon eine menge sinnvollen inhalts. sorry, ich fürchte du musst dir ein anderes thema suchen, so sehr mir das altgriechische am herzen liegt.--poupou l'quourouce Review? 16:39, 1. Sep 2006 (CEST)

Mit Quengelei erreichste bei mir nix (eher das Gegenteil ;) Aber mal abgesehen davon, finde ich 9-10.000 Zeichen auch zu deutlich über dem, was wir vorgeben. Also mach' ich hier auch den Hardliner und sage: Sorry, aber nein. --Henriette 19:48, 1. Sep 2006 (CEST)
Ich wäre trotzdem dankbar, wenn der Artikel auch außerhalb des Wettbewerbs überarbeitet werden würde. Das ist immerhin eine der sprachlichen Eckpfeiler der europäisch-westlichen Kultur. Marcus Cyron Bücherbörse 17:42, 1. Sep 2006 (CEST)
Na gut, dann halt nicht. @Marcus, wird er auch, keine Frage. Dann aber vielleicht zu einem späteren Zeitpunkt. --BishkekRocks 02:53, 2. Sep 2006 (CEST)

Hat nach meiner OpenOffice-Zählung 4345 Zeichen, ist aber, obwohl einer der am häufigsten aufgerufenen Artikel, imho indiskutabel: Keine Anatomie, Histologie, Physiologie, lediglich die embryonale Entwicklung ist in Teilen verwendbar, der Rest sind stupide Listen. Ich würde den anatomisch-medizinischen Teil übernehmen, hätte gern einen Mitstreiter, der sich um Kulturgeschichte etc. kümmert, falls die hochverehrte Jury die Teilnahme billigt. --Uwe G. ¿⇔? 14:05, 1. Sep 2006 (CEST)

von meiner Warte kein Einspruch, das Thema ist so vielschichtig, dass da einiges mehr zusammenkommen sollte (meine üblichen Kritikpunkte an Anatomieartikeln sind ja bekannt ;O) -- Achim Raschka 14:29, 1. Sep 2006 (CEST)
Auch von meiner Seite keine Bedenken, da ist auf jeden Fall noch etwas zu tun. -- Carbidfischer Kaffee? 15:38, 1. Sep 2006 (CEST)
Dito. Lennert B d·c·r 18:34, 1. Sep 2006 (CEST)

Selbes Problem: Der Artikel hat laut Editor ~5500 Zeichen, kann jedoch IMHO deutlich ausgebaut werden. Würde das als ersten Schritt beim Wettbewerb gerne tun. Grüße, --Polarlys 15:18, 1. Sep 2006 (CEST)

In dem Artikel sehe ich nicht ganz so viel Potentiel wie beim Hoden - obwohl die Ausbaumöglichkeit natürlich offensichtlich ist. Ich bin entsprechend unschlüssig und würde hier gern ein Votum unseres Mediziners abwarten. Gruß -- Achim Raschka 15:37, 1. Sep 2006 (CEST)
Anatomie kann erweitert, die Embryologie besser dargestellt werden. Die Histologie fehlt fast völlig, selbiges hinsichtlich der Physiologie, Erkrankungen nur in Listenform ... ;-) --Polarlys 15:39, 1. Sep 2006 (CEST)
Das Ausbaupotential ist sicher geringer als etwa bei den Olympischen Spielen, die vor dem Ausbau auch etwa die Länge hatten, ich sehe aber keine grundsätzlichen Hindernisse für eine Teilnahme, solange der Artikel hinterher auch wirklich nicht wiederzuerkennen ist. Was sagt der Experte? -- Carbidfischer Kaffee? 15:45, 1. Sep 2006 (CEST)
Meint ihr alle mich? Schwierig, schwierig das. Es fehlt zwar wirklich noch viel, aber in Ansätzen ist alles vorhanden. Deswegen bin ich mir auch eher unschlüssig. Hast du spontan nix anderes worüber du schreiben könntest? Lennert B d·c·r 18:31, 1. Sep 2006 (CEST)
Nein. Aber ich brauche den Rahmen des Wettbewerbes auch nicht. Ich muss allerdings meiner Enttäuschung Ausdruck verleihen, was den Umgang mit jenen ~1500 Zeichen angeht - v. a. im Rahmen einiger Einschätzungen und Abwägungen hinsichtlich des Potentials völlig unterschiedlicher Themen. Grüße, --Polarlys 19:03, 1. Sep 2006 (CEST)
Is ja in Ordnung. Ich wollte doch nur wissen ob du nicht noch einen Kandidaten hast. Da ja ansonsten trotzdem der Spaß im Vordergrund stehen soll werden wir halt kollektiv über besagte ~1500 Zeichen hinwegsehen, noch dazu wo ich (wie Cf schon sagte) mal davon ausgehe das der Artikel komplett überarbeitet wird. Lennert B d·c·r 19:21, 1. Sep 2006 (CEST)
Ich möchte aber nicht nur aufgrund offensichtlicher Nörgelei nominiert werden ... ;-) Ich setz ihn dann mal rein, danke!--Polarlys 19:27, 1. Sep 2006 (CEST)
Ziehe Nomination zurück, da ich momentan einfach keine Zeit und Muse habe, den Artikel fertigzustellen. Ist offline schon halbwegs gediehen, leider nicht ausreichend. --Polarlys 14:52, 19. Sep 2006 (CEST)

Nagetiere?

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Dürfte ich die p.t. Juroren der Sektion I um ein Urteil bitten, ob die Nagetiere teilnehmen dürften? Außer Zähnen und (zum Teil veralteter) Systematik ist kaum was da, allerdings komm ich, wenn ich Taxobox, Interwikis, Familienliste und Kladogramm weglasse, auf gut 5000 Zeichen. Mfg --Bradypus 16:43, 1. Sep 2006 (CEST)

Bei großzügiger Zählung komme ich auf 5500 Zeichen. Es scheint jedoch erhebliches Ausbaupotential vorhanden zu sein, sodass ich eine Teilnahme befürworten würde. Was sagt der Biologe? -- Carbidfischer Kaffee? 16:49, 1. Sep 2006 (CEST)
Defionitiv - als größtes Taxon der Säugetiere schlechthin mit reichlich Spezifika, tausenden von Arten, Kultur- und Laborgeschichte, Haustieren etc. ein richtig fettes Thema - und vor allem ein hochgradig erwünschtes. Mein Go -- Achim Raschka 18:23, 1. Sep 2006 (CEST)
Wenn der Biologe zustimmt will ich natürlich nicht im Weg stehen. Lennert B d·c·r 18:34, 1. Sep 2006 (CEST)

Ich möchte Einspruch erheben gegen die Disqualifizierung „meines“ Artikels Benutzer:Amphibium/Landreform.
Es stimmt zwar, dass der Artikel Bodenreform, den „mein“ Artikel (unter dem Lemma Landreform, welches zurzeit ein Redirect ist) bald ersetzen soll, bereits ca. 16.000 Zeichen enthält. Aber die neue Version habe ich vollkommen neu geschrieben, sodass man dies durchaus als komplett neu eingestellten Artikel, der zuvor völlig unzureichend war, bezeichnen kann. Der gegenwärtige Bodenreform-Artikel ist sehr unvollständig – im wesentlichen ein Artikel Bodenreform in Deutschland (dorthin plane ich ihn zu verschieben), während sich bedauerlich wenig zu Konzept und Geschichte der Landreform oder zu Landreformen in anderen Weltregionen darin findet. Diesbezüglich habe ich in „meiner“ Version vieles ergänzt und – wie erwähnt – alles komplett neu geschrieben. Amphibium 17:57, 1. Sep 2006 (CEST)

Na dann nominiere doch nicht den bei dir geparkten Artikel sondern den Artikel Bodenreform und gib an, daß du diesen zum Lemma Landfreform verschieben mäöchtest. Marcus Cyron Bücherbörse 18:06, 1. Sep 2006 (CEST)
Mensch, ein bisschen mehr Fantasie... Du nominierst den Artikel Landreform, denn der hat im Moment elf Zeichen. Dass am Ende der Artikel Bodenreform gelöscht werden muss, ist dann reiner Zufall. -- Carbidfischer Kaffee? 18:09, 1. Sep 2006 (CEST)

ihr lieben, so geht das aber nicht mit der umbiegung der regeln. bodenreform und landreform sind nahezu deckungsgleich. es kann nicht angehen, unter einem geringfügig anderen lemma einen artikel für den wettbewerb "neuzuschreiben", wenn es bereits zu diesem inhalt einen 16.000-zeichen artikel gibt. ich habe nichts gegen eine grosszügige auslegung der 4000-zeichen-grenze, aber das geht dann doch entschieden zu weit.--poupou l'quourouce Review? 18:25, 1. Sep 2006 (CEST)

In der Regel wird sowas auch nicht möglich sein, aber hier ist es durch einen glücklichen Zufall eben so, dass der Artikel liegt, wie er liegt. Ich halte diesen Weg daher für durchaus gangbar, würde mich aber noch gerne mit meinem Jurykollegen Southpark absprechen. -- Carbidfischer Kaffee? 18:34, 1. Sep 2006 (CEST)
naja, er liegt auf einer benutzerunterseite. zufall vermag ich da keinen zu erkennen. eine neuerstellung würde zwangsläufig die "zusammenführen"-vorlage nach sich ziehen, denn einfach so löschen ist für den bestehenden artikel Bodenreform auch keine adäquate lösung. einen artikel, der aber sofort mit einem anderen zusammenzuführen ist, halte ich für den schreibwettbewerb für ungeeignet - das ist dann einfach kein neuer artikel. und dass Bodenreform für einen ausbau zu lang ist, ist denke ich unstreitig.--poupou l'quourouce Review? 18:38, 1. Sep 2006 (CEST)
Diese Argumentation hat natürlich etwas für sich. Ich würde aber gerne noch die Meinung der anderen Juroren hören. -- Carbidfischer Kaffee? 18:41, 1. Sep 2006 (CEST)
Mmh, der aktuelle Bodenreform-Artikel soll nach Aussagen des Autors hinterher unter dem Lemma Landreform in Deutschland stehen - wird also nicht gelöscht und auch nicht ersetzt. Der Artikel Landrefom selbst entstand komplett neu und ersetzt bei Einstellung eigentlich nur einen redirect - halte ich für unproblematisch. -- Achim Raschka 18:43, 1. Sep 2006 (CEST)
Mag sein, daß ich das Problem gerade nich verstehe, aber der "neue" Artikel von Amphibium wird seit dem 20.08.2006 bearbeitet. Die 4.000-Zeichen-Grenze hatte er bereits am 20.08. um 13:41 Uhr mit 610 Wörter und deutlich über 9.000 Zeichen überschritten. Aktuell sind es sogar 3.013 Wörter und 48.539 Zeichen! Spinnt mein Counter in Word (ja, ich schäme mich, daß ich dieses Programm auf meinem Rechner habe ;) oder zählt ihr andere Sachen, als ich? Und ganz grundsätzlich: Ich finds nicht gut, wenn wir hier die Regeln derart aufweichen: Einige Leute fangen komplett bei Null an und schreiben einen vollkommen neuen Artikel. Wenn wir jetzt schon halb ausgebaute Artikel und 3-Seiten lange Vorlagen zulassen, dann finde ich das unfair gegenüber den anderen Leuten, die sich die Mühe gemacht und ein ganz neues Thema oder einen ganz kurzen Artikel gesucht haben. Wenn wir sowieso lauter Ausnahmen machen und uns die Argumente so zurechtbiegen, daß letztendlich lauter Artikel teilnehmen, die die Vorgabe des Wettbewerbs nicht einhalten, dann können wir das auch gleich ganz sein lassen mit den Regeln. Heute wirklich hardcore … :) --Henriette 20:10, 1. Sep 2006 (CEST)
(dazwischenquetsch) Henriette, seh nicht so schwarz! ;-) Ich kann aus eigener Erfahrung sagen, dass man bei solchen vorbereiteten Artikeln mit einem kompletten Neustart noch Chancen hat. Die Regeln, gerade bei Zeichen, sollte man meiner Meinung nach nicht so strikt auslegen, aber diese Spitzfindigkeiten mit Lemma verschieben etc., finde ich auch nicht wirklich gut. Julius1990 20:18, 1. Sep 2006 (CEST)
Der Ausbau von Artikeln im Benutzernamensraum ist auch vor dem 1. September gestattet, das Problem ist das, was zu diesem Zeitpunkt im Artikelnamensraum vorhanden ist. -- Carbidfischer Kaffee? 20:12, 1. Sep 2006 (CEST)
Keine Ahnung, wo Du das liest … Ich lese: „Nominiert werden können alle Artikel, die vor dem Startzeitpunkt entweder noch gar nicht vorhanden waren oder maximal aus 4000 Zeichen Text (Richtwert) bestanden haben. Auf Antrag kann die Jury in Sonderfällen auch größere Artikel annehmen: etwa komplett neu eingestellte Artikel, die zuvor völlig unzureichend waren oder Artikel, die um ein Vielfaches erweitert wurden.“ Von Benutzer-Namensräumen lese ich dort nix. Und diese Ausnahme von der Regel fänd ich auch schlecht, denn damit könnten sich einige Leute einen Bearbeitungsvorsprung von eingen Tagen oder sogar Wochen rausholen. Nein, sorry: Ich bin in diesem Falle wirklich strikter Bürokrat: Meinetwegen als Sart nocch 5.000 Zeichen durchgehen lassen, aber dann ist Schicht im Schacht. --Henriette 20:23, 1. Sep 2006 (CEST)
Solange ein Text sich nicht im Artikelnamensraum befindet, ist er kein Artikel. Dass einige Benutzer ihre Artikel auf der heimischen Festplatte oder auf einer Benutzerunterseite vorbereiten, ist schon länger üblich. -- Carbidfischer Kaffee? 20:29, 1. Sep 2006 (CEST)
ack@carbid.--poupou l'quourouce Review? 13:57, 2. Sep 2006 (CEST)
Nur kurz: dass Artikel, die bislang erst im Benutzernamensraum als Baustelle existieren, nicht zugelassen sein sollen wäre auch mir neu. Den Artikel, den ich im letzten Bewerb nominierte, hatte ich zuvor schon etwa 4 Monate in Arbeit - eben auf einer Baustellenseite. Dass die Fertigstellung in das Monat des Bewerbs fiel war ein glücklicher Zufall. Anders wäre es nicht möglich gewesen einen so umfangreichen Text auf einmal herzustellen - allein das Bücher lesen, Bibliotheken besuchen und recherchieren wäre sich nicht ausgegangen. --Tsui 20:33, 1. Sep 2006 (CEST)
also ist der Artikel jetzt doch zulässig? - Sven-steffen arndt 12:42, 3. Sep 2006 (CEST)
Nein, da zwar das Basteln im Benutzernamensraum erlaubt ist, der zu ersetzende Artikel aber zu umfangreich ist. -- Carbidfischer Kaffee? 13:03, 3. Sep 2006 (CEST)
danke an alle für die Bemühungen - Grüße - Sven-steffen arndt 12:47, 6. Sep 2006 (CEST)

Ich möchte diesen Artikel gerne für den Schreibwettbewerb anmelden. Nur leider enthält dieser zu viele Zeichen: Die Absätze - bei Wirtschaft - Generell und Zukunft könnten noch rausgenommen werden, größtenteils wird bei diesen Abschnitten meine Meinung vertreten - bin noch nicht zum umschreiben gekommen. Geschichte und Geographie sind ziemlich lückenhaft, Industrie und Sehenswürdigkeiten in Listenform angegeben, Bildung und Gesundheitswesen, Kultur etc. fehlen komplett --> jede Menge Verbesserungspotential. Was sagen die Experten dazu? mfg --Hufi 18:40, 1. Sep 2006 (CEST)

rund 7500 zeichen ist eher an der grenze, allerdings sind die lücken so deutlich, dass ich damit kein problem hätte.--poupou l'quourouce Review? 18:43, 1. Sep 2006 (CEST)
Ich komme auf gut 6800 Zeichen netto. Das ist natürlich mehr als 4000. Da muss schon ein ziemlich deutlicher Aus- und Umbau stattfinden, wenn wir den Artikel zulassen sollen. -- Carbidfischer Kaffee? 18:44, 1. Sep 2006 (CEST)
Der wird auch stattfinden. --Hufi 18:46, 1. Sep 2006 (CEST)
Na dann roi mit ’em. -- Carbidfischer Kaffee? 18:48, 1. Sep 2006 (CEST)
Ok, dann werde ich den Artikel mal unter Sektion III nominieren. --Hufi 18:51, 1. Sep 2006 (CEST)

Nee, sorry Kollegen, aber das finde ich jetzt wirklich nicht gut! Wir haben die Vorgabe 4.000 als Start. Ok, 5.000 würde ich auch noch durchgehen lassen, aber irgendwo muß wirklich mal Schluß sein. Das Argument „es fehlt noch so viel und ich könnte dazu echt ganz viel schreiben“ ist auf ca. 70% sämtlicher WP-Artikel anwendbar. Ich bin jedenfalls mit diesem "GO" nicht einverstanden! Und das nur ein Jouror allein über Sonderwege und Ausnahmen entscheidet, das gefällt mir auch nicht sehr. Ist ja wirklich klasse, daß Carbidfischer sich hier so ins Zeug legt, aber wir sind 6 Leute und mindestens vier von denen sollten schon Zeit haben, um ihre Meinung abzugeben und eine Entscheidung zu verkünden. --Henriette 20:17, 1. Sep 2006 (CEST)

Henriette, muss es denn immer gleich gegen die Person gehen? Es ist dir sicher aufgefallen, dass sich auch Poupou, Achim und Lennert an den Diskussionen hier beteiligt haben. Ich verbitte mir daher solche vorwurfsvollen Bemerkungen. -- Carbidfischer Kaffee? 21:11, 1. Sep 2006 (CEST)
Sicher habe die sich beteiligt, aber Du hast in diesem Falle nicht die Antwort von mehreren Leuten abgewartet. Wir müssen nicht innerhalb von 10 Minuten entschieden haben. Aber ist ja auch egal: Meintwegen lasst alles zu. Ich will ja auch niemandem "den Spaß verderben" :/ --Henriette 00:55, 2. Sep 2006 (CEST)
Nur als Anwort in der Sache: Für einen Ortsartikel eines 13.000-Seelen-Städtchens halte ich diese Ausgangsbasis tatsächlcih auch für zu groß - würde also für eine Ablehnung plädieren. Ansonsten fände ich es auch schön, wenn henriette ein wenig runterkommt, eine Zusage von Carbid ist nur eine Zusage und damit noch kein GO für den Artikel -- Achim Raschka 21:20, 1. Sep 2006 (CEST)
Wenn ich schon "runterkommen" lese, dann kriege ich gleich wieder schlechte Laune. Und die Unterscheidung „eine Zusage von Carbid ist nur eine Zusage und damit noch kein GO für den Artikel“ ist doch Rabulistik: Hufi will wissen, ob wir den Artikel für den Wettbewerb zulassen. Wenn Carbid jetzt sagt „ok, rein damit“, dann kann Hufi das doch nur als „ja, wir akzeptieren den Artikel für den Wettbewerb“ verstehen, oder? Oder andersrum: Definiere mir doch bitte mal „GO für den Artikel“. Willst Du in vier Wochen schauen, ob der Ausbau auch wirklich so war, wie von Hufi angekündigt und dann nachträglich entscheiden, ob wir den haben wollen? Vielleicht bin ich auch nur zu doof. Dann Entschuldigung für meine Kommentare. --Henriette 00:55, 2. Sep 2006 (CEST)
Ich will dfamit sagen, dass wenn Carbidfischer ein o.k.l gibt und drei andere selbiges verweigern, der Artikel natürlich nicht teilnehmen kann. Gruß -- Achim Raschka 10:16, 2. Sep 2006 (CEST)
Carbidfischer ist für die Sektion III zuständig. Wenn er ein ok gibt, verstehe ich das natürlich als ja. Schaut euch den Artikel doch mal an: Zur Geographie gibts gerade mal drei Sätze, Generell ist nicht aktuell, zur Industrie gibts nur ne Liste, genau wie zu den Sehenswürdigkeiten --> der Artikel ist wirklich verbesserungsbedürftig und es würde mich freuen, wenn diese im Rahmen dieses Schreibwettbewerbes stattfinden dürfte. mfg --Hufi 12:45, 2. Sep 2006 (CEST)

Eine kleine Anmerkung: Ist es nicht mal überlegenswert die absolute Grenze von x Zeichen zu überdenken? Vielleicht kann man mal an geeigneter Stelle diskutieren, ob es da relative Regeln geben könnte (so für das nächste mal). Stadt- und Ortsartikel fallen mir auf jeden Fall immer durch ihren relativen „Zeichenreichtum“ auf. Gruß, Geo-Loge 09:03, 4. Sep 2006 (CEST).

Schwieriges Thema. Die momentane Situation ist jedenfalls eher unbefriedigend, da wird es beim nächsten Mal sicher Veränderungen geben. Die Länge ist aber immer noch einfacher zu messen als die Qualität des Artikels, deshalb glaube ich nicht, dass wir uns völlig von diesem Kriterium verabschieden werden. -- Carbidfischer Kaffee? 09:08, 4. Sep 2006 (CEST)

Hat nach meiner Zählung gute 16.000 Zeichen. Ist mir zu viel. Was meint ihr? --Henriette 01:20, 2. Sep 2006 (CEST)

Äh, dafür hast Du heute Morgen schon Dein OK gegeben. Die Aufregung schadet Deiner Konzentration. --Monade 02:41, 2. Sep 2006 (CEST)
Fein. Das wars. Man glaubt also mich lächerlich machen zu dürfen. Ich werde hier gar keine Kommentare mehr abgeben und meinetwegen lasst hier zu, was ihr wollt. Für den Beitrag zum Relativismus entschuldige ich mich: Mir war die ganze Zeit so, als sei der mir schon mal untergekommen. Tut mir leid, daß ich das schlicht über dem Rest meines weiteren Lebens vergessen hatte. Vielleicht fragt ihr lieber denjenigen, der in der Nominierung nach mir kam, ob er nicht Juror werden will? Ich nehme das alles wohl zu Ernst und beleidigen lassen kann ich mich - vor allem in qualifizierterer Form - auch woanders. Ach so: Der Wettbewerb soll ja „Spaß“ machen … Dann sollte ich mich wohl zurückziehen. --Henriette 06:57, 2. Sep 2006 (CEST)
Angesichts der Außenwirkung und dem Schaden für den Wettbewerb würde ich sagen: ja. Nicht wegen der Meinungsverschiedenheit oder Deiner Position als solcher, sondern weil es Dir offenbar nicht möglich ist, diese intern in der Jury zu regeln, statt in aller Öffentlichkeit. Das ist keine gute Voraussetzung für die nächsten 6 Wochen. --80.237.235.9 10:27, 2. Sep 2006 (CEST)
Außenwirkung und dem Schaden für den Wettbewerb - solch ein Blödsinn -- Achim Raschka 18:15, 2. Sep 2006 (CEST)

henriette, davidl hat sofort nach beginn des wettbewerbs weiter oben auf dieser seite angefragt, ob er den artikel einreichen darf und wir haben beide gesagt, dass das ok ist. daran müssen wir uns jetzt auch halten. m.e. sind es auch nicht 16.000 sondern rd 7.000 zeichen?--poupou l'quourouce Review? 11:30, 2. Sep 2006 (CEST)

Ich sagte doch schon, daß ich mich geirrt hatte mit der Frage. Also nochmal: Entschuldigung. --Henriette 13:09, 2. Sep 2006 (CEST)
oh, das hatte ich irgendwie misverstanden, sorry. aber dann ist ja alles klar. :-) --poupou l'quourouce Review? 13:11, 2. Sep 2006 (CEST)

ich zähle in der version vor dem 1.9.2006 rund 15.000 zeichen. sorry, das ist zu viel.--poupou l'quourouce Review? 21:02, 3. Sep 2006 (CEST)

Jep, da zählst Du richtig, weil ich ja am 19.08.2006 damit begonnen hatte, weil ich Dussel nicht mitbekommen hatte, dass der Schreibwettbewerb am 1.09.2006 startet. DIe Kulanzanfrage bezog sich daher nicht auf den Umfang, sondern auf den Startzeitpunkt. Da ich der alleinige Hauptautor bin, hatte ich gehofft, das sei möglich. Wenn nicht, verstehe ich das natürlich und sage: schade. Eddy Renard 21:28, 3. Sep 2006 (CEST)
Ich schliesse mich da Poupou an: deutlich too much vor dem Startzeitpunkt, sorry -- Achim Raschka 22:07, 3. Sep 2006 (CEST)
schade sage ich auch, sehe da aber auch keine chance mehr. aber soweit ich sehe, wird es ja ein schoener artikel über den wir uns dann trotzdem alle freuen können. -- southpark Köm ? | Review? 23:20, 3. Sep 2006 (CEST)
Tja, dumm gelaufen, kann ich nur sagen. Hättest du mal offline "auf Vorrat" geschrieben. --BishkekRocks 23:30, 3. Sep 2006 (CEST)
Du sagst es... *heul*. Aber so ist es Murphy' Law... Auf dem anderen Auge lachend grüßt: Eddy Renard 23:34, 3. Sep 2006 (CEST)

Riesenseeadler

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Ich hätte vor, neben dem Artikel Zwergflamingo noch mit einem zweiten ornithologischen Artikel in die Startlöcher zu gehen. Ich dachte an den Artikel Riesenseeadler, doch bei dem komm ich auf rund 8.500 Zeichen. Doch ich sehe noch erhebliches Ausbaupotential und habe überdies noch umfangreiche, seriöse Quellen. Was sagt die Jury dazu? --Spin(ner)osaurus 23:24, 3. Sep 2006 (CEST)

Wie du da auf 8.500 Zeichen kommst musst du mir echtmal vormachen.. --Ureinwohner uff 23:27, 3. Sep 2006 (CEST)
also ich zähle hiernur 2.500 zeichen. damit kein problem.--poupou l'quourouce Review? 23:28, 3. Sep 2006 (CEST)
Wenn ich Links, die Literatur und Die Taxobos rauslasse, dann komme ich auf 2.900 Zeichen (der Version, die poupou verlinkt hat). Da gibt es also keinerlei Problem. --Henriette 23:43, 3. Sep 2006 (CEST)
Auch vom Biologen ein Go - Viel Spaß beim Schreiben -- Achim Raschka 07:30, 4. Sep 2006 (CEST)

Hab' jetzt beide Artikel erstmal in Sektion III gepackt, wurde aber von Henriette darauf hingewiesen, dass Sektion II vielleicht passender wäre. Bin mir jetzt nicht so ganz sicher, was nun wirklich die richtige Wahl wäre. Was meint der Rest der Jury? --Carstor|?|ʘ| 17:32, 4. Sep 2006 (CEST)

bin selbst beim lesen drüber gestolpert und hab' dann beschlossen dass beides geht. allerdings wurden meiner erinnerung nach die ganzen erfolglosen anwärter um den chili-con-carne-preis letztes mal schlussendlich aus sektion II zurückgezogen :-) -- southpark Köm ? | Review? 17:37, 4. Sep 2006 (CEST)
Hmm, naja, schon allein von den Oberbegriffen der Sektionen würd' ich's vielleicht lieber in Sektion III lassen. Eine Geisteswissenschaft ist's ja nun nicht gerade, aber zu Gesellschaft passt es wohl eher. Wobei, andererseits, für manche ist's ja auch Religion ... neee, ich glaub, ich lass es, wo es ist. --Carstor|?|ʘ| 18:16, 4. Sep 2006 (CEST)
Also, ich ahbe die gleiche Erinnerung wie southpark und würde zudem für Sektion II stimmen, um Sektion III zu entlasten. Imho sollten wir einfach in Sektion II noch den Punkt "Essen und Trinken" aufnehmen und gut iss. -- Achim Raschka 18:23, 4. Sep 2006 (CEST)
Das war der Hintergrund für meinen Vorschlag: Sektion II würde ich mal grob mit "Kulturgeschichte" umschreiben und da passt Essen und Trinken ziemlich gut rein. --Henriette 18:50, 4. Sep 2006 (CEST)
Dann machen wir es so. Wiedersehen, ihr Saucen! ;-) -- Carbidfischer Kaffee? 20:00, 4. Sep 2006 (CEST)
Hmm, naaaaaaaa guuuut, dann mach ich doch eine Religion draus. Ihr seid die Chefs ... ;-) --Carstor|?|ʘ| 20:26, 4. Sep 2006 (CEST)
Na wenn fliegende Spaghettimonster eine Religion sind, dann doch wohl scharfe Saucen erst recht... ;-) -- Carbidfischer Kaffee? 20:28, 4. Sep 2006 (CEST)
Die Konkurrenz in Sek. II wird wohl um einiges geringer sein. Marcus Cyron Bücherbörse 20:30, 4. Sep 2006 (CEST)
Du bist jedenfalls keine Konkurrenz, wenn du nicht langsam in die Gänge kommst. :-) -- Carbidfischer Kaffee? 20:33, 4. Sep 2006 (CEST)
Bedräng mich nicht, ich bin ZART!!!!!!!!!!!!!!! Marcus Cyron Bücherbörse 20:40, 4. Sep 2006 (CEST)
Definiere: um einiges geringer ;-) --Stullkowski 22:15, 4. Sep 2006 (CEST)
Beim letzten Mal hatten wir jedenfalls deutlich mehr Beiträge zum Thema Essen - da waren einige schmackhafte Regional- und Landesküchen-Artikel dabei ;) ---Henriette 01:01, 5. Sep 2006 (CEST)

je nachdem wie stark bei diesen artikeln der schwerpunkt auf die architekturgeschichte gelegt wird, fände ich die besser in Sektion II aufgehoebn, was meint ihr? insbesondere, falls nippenburg auch das gleichnamige schloss behandeln sollte.--poupou l'quourouce Review? 22:03, 4. Sep 2006 (CEST)

bei der Burg neige ich dazu dir zuzustimmen. Den Bahnhof würde ich aber als echtes Querschnittsthema mit der vagen Zielrichtung Wirtschaftsgeografie ansehen und damit anhand der bisherigen Verteilung einfach Sektion III zuschlagen :-) -- southpark Köm ? | Review? 22:12, 4. Sep 2006 (CEST)
Ok: Wir die Burg, ihr den Bahnhof? *schacher* :)) --Henriette 01:03, 5. Sep 2006 (CEST)
Wenn ihr wollt, trete ich mit Antinoos in Sek. II an, der Artikel wird zu einem Großteil religiöse und vor allem kunsthistorisch/archäologische Aspekte beinhalten. Marcus Cyron Bücherbörse 01:05, 5. Sep 2006 (CEST)
As you like :) --Henriette 01:25, 5. Sep 2006 (CEST)
Nöö, den Antinoos wollen wir - ist ja schliesslich ein Homo sapiens ;O) -- Achim Raschka 07:56, 5. Sep 2006 (CEST)
Nix da, ist ja schon alles ewig her – also Geschichte. :-) -- Carbidfischer Kaffee? 09:16, 5. Sep 2006 (CEST)
Ich kann ja in allen dreien antreten und dann 3x den ersten Platz machen ;) Marcus Cyron Bücherbörse 14:47, 5. Sep 2006 (CEST)

Ich würde gern diesen Artikel ausbauen. Die Albertstadt ist ein Stadtteil Dresdens und war eine der größten Europäischen Kasernenkomplexe. Am 14. Oktober werden historische Bilder aus der Jahrhundertwende gemeinfrei. Meine Frage ist jetzt, ob zur Bewertung dieses Artikels der Text mit Stand 30. September und die Wirkung der historischen Bilder mit Stand 14. Oktober herangezogen werden könnten? Um aktuelle Bilder kann ich mich bemühen. Geo-Loge 12:46, 5. Sep 2006 (CEST)

ich fürchte, in die bewertung können die historischen bilder nicht einfließen, allerdings ist deren fehlen auch kein grund für eine negative bewertung, wenn sie zu diesem zeitpunkt legal noch nicht im artikel eingestellt werden können.--poupou l'quourouce Review? 13:02, 5. Sep 2006 (CEST)
Urheberrechte laufen immer zum 31. Dezember des Jahres ab, in dem sich der Todestag des Werkschöpfers zum 70. Mal jährt (§69 UrhG). Also können sie nicht am 14. Oktober ablaufen. --h-stt !? 13:15, 5. Sep 2006 (CEST)
nur um mal ein bißchen zu korinth ... und da war der h-stt schon schneller, das wollte ich auch grade sagen. ansonsten aber ack poupou. -- southpark Köm ? | Review? 13:20, 5. Sep 2006 (CEST)
Achso... ich war davon ausgegangen, dass die 70 Jahre auf den Tag genau gesehen werden. Gut, dann ist es weniger knapp als ich dachte. Ich weiß die nächsten Tage, ob ich genug Material für den Artikel finde. Gruß, Geo-Loge 13:37, 5. Sep 2006 (CEST).

An meinem Lieblingsthema bastele ich schon länger rum und habe in der letzten Zeit noch einmal versucht dem Artikel mehr Schliff zu geben. Ich will erst mal wissen ob der Artikel überhaupt in Frage kommt, ich fange erst langsam an den Schreibwettbewerb mitsamt seinen Unter-, Hinter- und Nebenseiten zu begreifen. Zumindest hoffe ich auf konstruktive Kritik und dadurch Verbesserung. Gerhard51 20:56, 12. Sep 2006 (CEST)

knapp über 5000 zeichen, einiges davon sind jedoch auflistungen der werke, von mir aus ok.--poupou l'quourouce Review? 21:21, 12. Sep 2006 (CEST)

Oskar-Helene-Heim

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Aus privaten Gründen bin ich im Moment nicht in der Lage diesem Artikel - wie noch vor kurzem geplant - Leben einzuhauchen. Ich werde ihn wohl zu einem anderen Zeitpunkt bearbeiten, wenn mein Kopf wieder feier ist und finde, dass es wohl das beste wäre, ihn aus der Liste der nominierten Artikeln zu löschen, da es unwahrscheinlich ist, dass ein anderer Autor sich in 2 Wochen in dieses spezielle Thema einarbeiten will. Mfg SoPäd im Dienst 21:51, 13. Sep 2006 (CEST)

Ich habe den Artikel gerade neu geschrieben und würde mit ihm gerne am Wettbewerb teilnehmen. Er basierte noch (sehr stark) auf dem Meyers von 1888, entsprechend habe ich kaum etwas übernommen. Ich würde mich freuen wenn er zugelassen würde. jakob j 18:03, 18. Sep 2006 (CEST)

Der neue Artikel ist zwar ein ganz anderer, der alte hatte aber über 8000 Zeichen. Schwierige Entscheidung... Was sagen die Naturwissenschaftler? -- Carbidfischer Kaffee? 18:15, 18. Sep 2006 (CEST)

Würde mich trotzdem über eine Entscheidung freuen- jakob j 21:17, 23. Sep 2006 (CEST)

Mh. Schwierige Sache das. Der Artikel ist schon ein komplett anderer, obwohl die alte Version echt lang war. Aber langsam wird's Zeit, das die Meyer-Artikel verschwinden. Wenn Achim nix dagegen hat bin ich dshalb einverstanden. Gruß, Lennert B d·c·r 22:37, 23. Sep 2006 (CEST)
Okay, da bisher von Achim nix kam, gebe ich jetzt ganz alleinherrschafftlich mein Okay. Lennert B d·c·r 17:51, 25. Sep 2006 (CEST)
Jurorenwillkür! ;-) -- Carbidfischer Kaffee? 17:56, 25. Sep 2006 (CEST)

Scheint mir eher wie die anderen Ortsartikel in Sektion III zu passen. -- Carbidfischer Kaffee? 12:07, 28. Sep 2006 (CEST)

zumal Sektion III laut Beschreibung auch Geographie umfasst? Aber ist das schweigen jetzt ein demonstratives Grummeln oder eine schweigende Zustimmung? -- southpark Köm ? | Review? 19:43, 28. Sep 2006 (CEST)
mir war auch schon aufgefallen, dass der Artikel in II falsch scheint, hab nur vergessen, dann nachzufragen --schlendrian •λ• 19:50, 28. Sep 2006 (CEST)

dies scheint mir doch eher ein fall für sektion III. falls ihr dort unter der last der artikel ächzt, können wir aber ovn mir aus die geschichte der menstruation in sektion II übernehmen.--poupou l'quourouce Review? 21:46, 29. Sep 2006 (CEST)

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Hallo, wie ist es eigentlich mit den roten Links im Wettbewerbsartikel? Spielt es eine große Rolle, ob man zusätzlich noch Nebenartikel verfasst und so die Links einbläut? Ich weiß schon, schaden kann es nicht... ;) jan b 18:47, 1. Sep 2006 (CEST)

Die Anzahl der roten Links sollte natürlich ein gewisses Maß nicht übersteigen. Wenn man eigenhändig dafür gesorgt hat, die Anzahl der roten Links zu drücken, gibt das sicher bei dem einen oder anderen Juror Pluspunkte. -- Carbidfischer Kaffee? 18:49, 1. Sep 2006 (CEST)
bei mir übrigens nicht, ich finde rote links im zweifel besser als verlinkungen zu schrottigen stubs. wenn es wichtige begriffe sind, sind rote links ausdrücklich erwünscht.--poupou l'quourouce Review? 20:32, 1. Sep 2006 (CEST)
Naya, es kommt darauf an, ob die Links weiterführend sind (Artenlisten, Ortschaften etc.) oder ob sie zum Verständnis des Artikels zentral sind. Fehlen letztere oder wären die angelinkten Artikel absolut unbrauchbar, gäbe es bei mir schon eine gewisse Varianz der B-Note. -- Achim Raschka 21:41, 1. Sep 2006 (CEST)
Hm. Jetzt wird's interessant, denn ich schließe ich eher poupou an. Du reichst einen Artikel ein, wie's im Umfeld aussieht, dafür kannst du nix. Und ein roter Link, dem ich ansehe das er noch fehlt ist mir lieber als ein schlechter Stub. Lennert B d·c·r 23:23, 1. Sep 2006 (CEST)

Wenn rote Links oder die niedrige Qualität der verlinkten Artikel zu Punktabzug führen wird es Autoren geben, die Links im Zweifelsfall einfach weglassen. Das wäre fatal und ich bitte daher darum, diesen Faktor zu bedenken. --Monade 02:45, 2. Sep 2006 (CEST)

Einigen wir uns darauf, dass die Autoren zumindest darauf achten sollten, den thematisch passendsten Artikel zu verlinken und ggf. offensichtliche Mängel darin beheben? -- Carbidfischer Kaffee? 07:40, 2. Sep 2006 (CEST)
wie auch in meinen kriterien dargelegt, finde ich wichtig, dass artikel angemessen verlinkt sind. wenn die links rot sind ist das nicht schlimm. wenn auf vorhandene schrottstubs verlinkt wird, kann der autor letztlich auch nchts dafür. ich halte weder etwas davon, dass ein autor links umgeht, damit sie nicht rot sind, noch davon, zu verlangen, dass ein autor die links "bläut" je nach themenstellung ist das nämlich ausgesprochen schwierig und wäre m.e. nicht fair, die bewertung darauf aufzubauen.--poupou l'quourouce Review? 11:34, 2. Sep 2006 (CEST)
Amen. Lennert B d·c·r 11:44, 2. Sep 2006 (CEST)
Ack poupou l'quourouce und Monade. Viele Benutzer haben sowieso schon eine (IMO unbegründete) Angst vor roten Links, die sollte nicht noch weiter gefördert werden. --BishkekRocks 11:48, 2. Sep 2006 (CEST)

Um auch noch was dazu zu sagen: was Abzüge gibt: links auf "falsche" Enden (Begriffsklärungen, Artikel die offensichtlich was anderes erklären, als was im Artikel benötigt wird.); Links auf "Oberartikel" wo ein genauerer Unterartikel besser wäre, also zum Beispiel Senat wo Senat (Vereinigte Staaten) gemeint, verlinkte Alltagsbegriffe und fehlende Links, wo zur Erklärung/Vertiefung welche sein sollten. Sinnvoll gesetzte rote links, zu denen es schlicht noch keine Artikel gibt, geben keine Abzüge. -- southpark Köm ? | Review? 21:31, 3. Sep 2006 (CEST)

Klar, Links wollen sinnvoll gesetzt sein, das ist ein wichtiges Qualitätskriterium. Aber dafür, was am anderen Ende der Leitung ist - nichts, ein Stub oder ein Exzellenter - kann der Autor des Artikels IMO nicht zur Rechenschaft gezogen werden. --BishkekRocks 23:32, 3. Sep 2006 (CEST)
Je nachdem wie das Thema hier bisher vertreten ist muss man ein komplettes Netzwerk von Links/neuen Lemmata aufbauen. Das dauert Monate und Jahre wenn man keine Stubs hinhudeln will. Ich halte es für schwierig einen Artikel nach der Anzahl der roten Links zu beurteilen. Gerhard51 21:46, 12. Sep 2006 (CEST)

So, Schreiberei vorbei. Ich habe neben des Verfassens des Wetbewerbsartikel 13 Links gebleut, einen weiteren darauf aufbauenden geschrieben. Ein anderer Autor hat einen weiteren Artikel angefangen. Davon sind 2 rudimentäre Stubs, weitere 2-3 Artikelanfänge und der Rest zumindest ausreichend. Abgesehen von einem Artikel bin ich der Meinung, daß alle Artikel zur ersten Orientierung reichen. Bei einem Teil werde ich auch nicht mehr schreiben, weil es nicht meinen Fachbereich betrifft. Wo ich mir gar keine Anfänge zutraue bleiben die Links rot. Marcus Cyron Bücherbörse 18:47, 3. Okt 2006 (CEST)

Artikelnetz statt Einzelartikel?

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Liebe Jury der Sektion III, ich würde gerne im Rahmen des Wettbewerbes ein wirtschaftsgeschichtliches Thema bearbeiten: Den Pelzhandel in Nordamerika, möglicherweise eingeschränkt auf den Westen und oder das 19. Jahrhundert. Beim heutigen Sichten der Fachliteratur ist mir aufgefallen, dass zwar möglich ist, alles in einen großen Artikel zu packen (Chittenden hat das 1902 in seinem Standardwerk, das bis heute relevant ist, auf 1014 Seiten so gemacht), die Möglichkeiten der Wikipedia und des Hypertextes würden aber IMHO durch ein Netz verschiedener Artikel (einzelne Unternehmen, Fachbegriffe, evtl auch wichtige Personen) besser genutzt.

Bisher gibt es in de nur sehr wenige Artikel aus dem Themenbereich und kaum etwas zum Handel als solchem. Auch in en liegt über diese erste wirtschaftliche Nutzung des Westens des Nordamerikanischen Kontinents nur wenig vor und schon gar keine fundierten Zusammenhänge.

Also: Wie seht ihr das? Darf ich mit einem Netz aus zusammenhängenden Artikeln am Wettbewerb teilnehmen? --h-stt !? 21:08, 1. Sep 2006 (CEST)

Interessantes Angebot, aber wir sind wohl jetzt etwas zu spät dran, um noch Änderungen am Konzept des Wettbewerbs vorzunehmen. Wie wäre es, wenn du einfach den Haupt- und/oder den dir am interessantesten Artikel hier antreten lässt? -- Carbidfischer Kaffee? 21:25, 1. Sep 2006 (CEST)
Bislang hatten wir erst einmal das Angebot eines Artikelnetzes - das Ergebnis war enttäuschend, weil die einzelnen Artikle entsprechend ziemlich mau waren. Ich halte die Idee grundsätzlich für prima, im Rahmen des Schreibwettbewerbs jedoch nicht in befriedigender Weise für realisierbar - entsprechend schliesse ich mich Carbidfischer an: Nominier bitte einfach einen oder zwei Artikel aus dem Komplex, damit tust du dir selbst wahrscheinlich ebenfalls einen großen Gefallen -- Achim Raschka 21:38, 1. Sep 2006 (CEST)
ack. von mir aus kannst du auch gerne alle artikel hier einstellen, allerdings nehmen sie dann eben getrennt am wettbewerb teil.--poupou l'quourouce Review?
Bring ihn nicht noch auf Ideen... ;-) -- Carbidfischer Kaffee? 21:41, 1. Sep 2006 (CEST)
Hmmm: Wegen der Vielzahl der Akteure (Unternehmen, herausragende Einzelpersonen, aber auch Indianervölker - die sehr unterschiedlich reagierten), der Handlungsorte, der Methoden, der verwendeten Technik (auch ein bisschen Technikgeschichte spielt in den Themenkreis mit rein) ist es nicht sinnvoll, einen chronologischen Abriss zu schreiben. Der "Hauptartikel" [[Pelzhandel in Nordamerika]] wird also nur eine bessere Übersicht und zumindest vom Umfang hat er keine Chance mit dem Rest der Wettbewerbsbeitrage zu konkurrieren. Und ja, so richtig deutlich ist mir das erst heute in der StaBi aufgefallen, als ich meine Bücher in der Hand hatte. Aber ich lass mir was einfallen. --h-stt !? 21:45, 1. Sep 2006 (CEST)

Einstellung des Artikels im Wettbewerb

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Ich wollte mir nur noch einmal zusätzlich kundig machen. Ich bastel derzeit an einem Artikel, muss aber sehen, wie weit ich komme und ob das was wird. Ich kann den Artikel aber doch auch noch in der zweiten Septemberhälfte vorschlagen, richtig? Danke im voraus. --Benowar 13:18, 3. Sep 2006 (CEST)

Solange der Artikel bis einschließlich 30. September nominiert ist, ist das möglich. -- Carbidfischer Kaffee? 13:19, 3. Sep 2006 (CEST)
Na so langsam kann ich ja einpacken, bei der Konkurrenz ;) Marcus Cyron Bücherbörse 13:27, 3. Sep 2006 (CEST)
Schreib lieber mal was Substantielles, statt hier Sprüche zu klopfen. :-) -- Carbidfischer Kaffee? 13:29, 3. Sep 2006 (CEST)


Redaktionen einbinden

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Frage: Ließen sich eigentlich nicht die neu gegründeten Wikipedia:Redaktionen in diesen (oder wenigstens den nächsten) Schreibwettbewerb einbinden? Ich suche da noch nach Projekten, die Neulinge mit diesen Dingern in Kontakt bringen, und die es Alteingesessenen interessanter machen, sie als Plattformen zu benutzen. --Olaf Simons 11:26, 14. Sep 2006 (CEST)

Hatte ich auch schon dran gedacht. Wenn man Medizin zu den Naturwissenschaften schlagen würde, ergäbe das auch eine ganz gute Verteilung der Artikel. --Stullkowski 13:30, 14. Sep 2006 (CEST)
*hüstel* Wo würdest du sie denn sonst hinpacken? Da ist sie doch schon längst (Zitat: Mathematik, Naturwissenschaften und Medizin (dazu gehören z.B. Logik, Physik, Chemie, Biologie, Geologie, Tiermedizin, Astronomie, Informatik usw.)). Oder hab ich wieder ne Veränderung verpennt? Lennert B d·c·r 13:58, 14. Sep 2006 (CEST)
Es geht doch jetzt darum, ob man beim nächsten Wettbewerb die Redaktionen einbindet. Meine Überlegung dazu ist, die Sektionen gleich mit den Redaktionen zusammenfallen zu lassen, also Geographie, Modernes Leben, Medizin, Recht und Soziales, Geisteswissenschaften, Naturwissenschaft und Technik. Darauf und nicht auf den jetzigen Zustand bezog ich mich. --Stullkowski 14:25, 14. Sep 2006 (CEST)
womit wir wieder bei der diskussion einen weiter oben sind, dass man da vielzuviele jurymitglieder hat, die sich untereinander koordinieren müssen.. -- southpark Köm ? | Review? 14:40, 14. Sep 2006 (CEST)
Genau. Inhaltlich wäre es sinnvoll, praktisch wohl weniger. --Stullkowski 15:12, 14. Sep 2006 (CEST)
Man sollte wirklich überlegen, die Redaktionen direkter zu beteiligen. Jedoch nicht an der Jury, sondern als Unterstützer im Review. Es ist nun einmal so, dass ich in den Redaktionen die Fachkompetenz versammlt. Die Reviews beim Schreibwettbewerb sind meistens tot. Es wäre gut, wenn man da mit den Projekten oder Reaktionen kooperieren könnte. Julius1990 15:16, 23. Sep 2006 (CEST)

Endspurt

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Wenn mein Auge so über die Wettbewerbsbeiträge schweift, sehe ich noch einige, die noch recht unfertig wirken oder noch gar nicht begonnen wurden. Also frisch ans Werk, liebe Teilnehmer! :-) -- Carbidfischer Kaffee? 09:40, 23. Sep 2006 (CEST)

Gibt's vor dem Ende noch mal einen Review durch die Bank weg, also durch das gesamte Feld? Viele Reviewbereiche wirken unfertig oder sind noch gar nicht begonnen worden. Ein wenig Feedback könnte aber den meisten Autoren helfen. Geo-Loge 14:05, 23. Sep 2006 (CEST)
Die Jury darf sich vor dem Ende des Wettbewerbs ja nicht zu inhaltlichen Fragen äußern, da wären eher die anderen Benutzer gefragt. -- Carbidfischer Kaffee? 14:57, 23. Sep 2006 (CEST)
Ja stimmt. Geo-Loge 15:19, 23. Sep 2006 (CEST)

Hallo,

wollte mal fragen in welche und, ob der obige genannte Artikel, Sektion (mein Vorschlag wäre Sektion 3 (Geographie) gewesen) gestellt werden sollte. Da ich in der nähe von Kornwestheim wohne, werden auch Fotos, Quellen etc. kein Problem seien.

mfg --- Manecke оценка¿ | обсуждения¡ 19:27, 27. Sep 2006 (CEST)

spontan würde ich ihn als architektur und damit Sektion II zugehörig bezweifeln. an den teilnahmebedingungen gibt es glaube ich wenig zweifel. -- southpark Köm ? | Review? 19:30, 27. Sep 2006 (CEST)
Danke für die schnelle Antwort, glaubst ich sollte ihn jetzt schon in die Sektion einfügen, oder noch mal ein paar Resonanzen abwarten? mfg --- Manecke оценка¿ | обсуждения¡ 19:32, 27. Sep 2006 (CEST)
Als Jurymitglied für die Sektion II darf ich das wohl: Stell' den Artikel ein, der ist dort gut aufgehoben :) Gruß --Henriette 10:43, 28. Sep 2006 (CEST)

Da hilft vielleicht auch ein Blick auf die Seiten des Herstellers, siehe da. Mich hat nur gewundert, dass ein auf Kleinbildfilm basierendes Verfahren mit einer bis ca. 1994 produzierten Kamera noch heute so eingesetzt werden sollte. Möglicherweise ist aber die Polizei ja wirklich so arm. Gerhard51 07:33, 30. Sep 2006 (CEST)

Lob und Dank

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Erstmal ein dickes Lob an die Autoren, ihr habt euch die letzten Tage und Wochen wirklich reingehängt und eine ganze Reihe guter und auch einige sehr gute Artikel geschrieben. Besonders gefreut hat mich, dass sich neben vielen alten Hasen auch einige neue Gesichter unter den Teilnehmern finden. Unabhängig davon, wer sich am Ende einen Preis oder ein Bapperl abholen darf, möchte ich mich bei allen Teilnehmern ganz herzlich für ihr Engagement bedanken und denke, dass die deutschsprachige Wikipedia durch diesen Wettbewerb auf jeden Fall schon einmal gewonnen hat. -- Carbidfischer Kaffee? 16:26, 1. Okt 2006 (CEST)

Ich sehe das ein (aus der Sicht eines Autors) ein wenig kritischer. Natürlich sind einige Artikel super geworden, aber dieser Wettbewerb war einfach anders als die letzten beiden. Das mit dem Review hat nur noch halbgut geklappt, aber es war auch schwieriger, überhaupt zu rewieven. Die Lemmata werden immer spezieller, die Autoren immer mehr Experten, die keine Hilfe beim Artikelschreiben brauchen, sondern eine Außensicht. Die liefert im Review aber keiner, weil der Artikel ja auf den ersten Blick fertig aussieht. Ebenfalls aus meiner Sicht als Autor: Es wird immer schwrieger, Lemmata zu finden, die einerseits unter 4000 Zeichen haben, es die Quellenlage andererseits aber auch zulässt, dass man exzellente Artikel darüber schreiben könnte. Diesmal hat das bei einigen noch geklappt, aber ob das so weitergeht, ich wage es zu bezweifeln.
Natürlich sind diese Spezialthemen wichtig, aber weniger für den SW eher weniger geeignet. Der SW soll ja auch Medienaufmerksamkeit erregen, aber wenn die Pressemeldung dann am Ende lautet: "Der Artikel über den Mittelkreis des Sportplatzes von Schweinfurts Vorort hat gewonnen", dann erzielt man damit fast eher das Gegenteil, nämlich Spott. Teilweise wird das ja unter Wikipedia Diskussion:Schreibwettbewerb#Notizen für den nächsten Contest diskutiert. --schlendrian •λ• 20:02, 1. Okt 2006 (CEST)
ja. obwohl wenn es jemand schafft über den mittelkreis einen exzellenz+-artikel zu schreiben wäre ich sehr beeindruckt. aber nach dem ersten durchlesen der artikel kann ich mich für sektion III den worten carbids nur anschließen. das verspricht noch einiges sehr schönes und mit der 4000er-grenze müssen wir uns beim nächsten mal eh was einfallen lassen. schon diesmal haben wir die ja umstandsbedingt extrem großzügig ausgelegt und wp wird sich wohl eher weiter in die richtung entwickeln. -- southpark Köm ? | Review? 20:29, 1. Okt 2006 (CEST)
keine Frage, einige Artikel sind gut. Mein eigentlicher Punkt war das Review und der vermutete Grund für das größtenteilige Nicht-Stattfinden --schlendrian •λ• 22:31, 1. Okt 2006 (CEST)
Ein ordentlicher Review ist Knochenarbeit. Vielleicht ist das der Grund? --Henriette 02:40, 2. Okt 2006 (CEST)
Ich will Florians Skepsis dadurch relativieren, dass die Sichtbarkeit die materielle Arbeit nicht immer abgebildet hat. Er selbst hat etwa bei meinem Artikel mehrmals nachgehakt und haf mir die Struktur sehr umfangreich kritisch und neu zu bewerten. Das mag keine direkten oder großen Veränderungen nach sich geführt haben (weitere Abschnitte waren in der Pipeline, um Lücken zu schließen), aber ich empfand es als wertvoll und bin dankbar dafür. Ich habe mehrmals unter seinen Aspekten den Artikel durchgesehen und kam dann zu einem kombinierten Ergebnis... Es funktioniert =) --CJB 11:41, 2. Okt 2006 (CEST)
ja, das ist das was ich meinte. Ich hab ein wenig Außensicht reingebracht, aber eben als totaler Laie auf dem Gebiet. Das ist nützlich, sagt dir aber nichts über die fachliche Qualität des Artikels. @Henriette: Natürlich ist ein echtes, volles, komplettes Review Knochenarbeit, aber gerade von anderen Teilnehmern sollte man meiner persönlichen Meinung nach erwarten können, mal eine halbe Stunde zu opfern, um über Beiträge der "Konkurrenz" drüberzugucken und seinen Eindruck festzuhalten. Und gerade das hat hier mMn nicht gut funktioniert, leider. Die fehlenden Tutoren taten ihr übriges (siehe auch Uwe eins unten), aber das kann und will ich nicht kritisieren, da ich selbst nicht bereit gewesen wäre, alle Artikel komplett zu reviewen. --schlendrian •λ• 11:55, 2. Okt 2006 (CEST) –– das SW-Review ist ein Instrument unter mehreren, ich habe außerhalb der WP den Artikel reviewen lassen und hier 4 weitere fachkundige User gezielt angesprochen, da gibt es Spielraum... --CJB 14:10, 2. Okt 2006 (CEST)
Als SW-Novize habe ich mich gefragt, ob es von meinen „Konkurrenten“ überhaupt erwünscht ist, dass ein Mitbewerber ihren Artikel, selbst wenn's sachlich ist, kritisiert - erfahrungsgemäß gibt's auch immer Kollegen, die das als übertrieben/kleinlich (miss)verstehen, und ich glaube, dass WP sich in dieser Frage nicht grundsätzlich von den Realwelten unterscheidet. Aber vielleicht habe ich hierbei auch zu viel an Skrupeln gehabt, zumal natürlich erhebliche Arbeitszeit in den eigenen, erst zur Halbzeit gemeldeten Kandidaten eingeflossen ist. --Wahrerwattwurm Mien KlönschnackTM 12:21, 2. Okt 2006 (CEST)
Es gibt noch genug Grundsatzthemen, die nur dünne stubs sind. Wenn es keine mehr gibt, dann hat der Schreibwettbewerb seine Funktion erfüllt, es ist ein Qualitätsschub. Es gab wirklich weniger feedback, schon wegen fehlender Tutoren, aber das ist genauso ein fulltime-Job wie das Bewerten. Es ist doch nur ein Spaß, wer den nicht hat sollte nicht mitmachen. Wenn sich das Projekt totläuft sollte man es einstellen, aber nicht vorher totreden, es gab viele neue Artikel. Wenn es keine Nominierungen mehr gibt kann man es immer noch einstellen. Die 4000er Grenze nach oben zu setzen halte ich nicht für sinnvoll, sie wurde jetzt schon mehrmals sehr, imho zu großzügig, umgangen. --Uwe G. ¿⇔? 03:29, 2. Okt 2006 (CEST)

Ich habe Feedback auf der Artikel- und auf meiner persönlichen Diskussions-Seite und sogar per e-mail bekommen, andere haben korrigierend in den Artikel eingegriffen, aber auf der Review-Seite hat keiner etwas zu meinem Artikel geschrieben. Ich glaube, die ist wirklich sehr unübersichtlich und sollte geteilt werden. Das könnte dann auch ein Ansatz sein, die Redaktionen wie von vielen gewünscht einzubeziehen. --Stullkowski 12:00, 2. Okt 2006 (CEST)

Ich habe dieses mal prozentual mehr Feedback bekommen als das letzte Mal, obwohl das Thema weniger populär und sperriger war. Interessanterweise kam aber kein Feedback Auf der Reviewseite, sondern nur auf der Artikldiskussionsseite und anderswo. Hinzu kommt, daß ich meine ambitionierten Artikel ah auch alle noch extern reviewen lasse. Aber eines stimmt, die Artikel sind mittlerweile so speziell, daß ein inhaltliches Review oft nur noch die Spezialisten leisten können. Aber ganz ehrlich: ich freue mich natürlich, wenn man mich auf inhaltliche Fehler oder falsche Wertungen aufmerksam macht. Aber letztich brauche ich in erster Linie ein sprachliches Review. Dummerweise saß diesmal einer "meiner" besten Reviewer dieser Art in der Jury. Na egal. Ich würde auf alle Fälle erstmal abwarten, wie das Ergebnis nach dem Wettbewerb sein wird. Ich finde auch, daß die Themen zwar oftmals speziell, aber noch nicht wirklich Realitätsfern waren. Wenn über Groß St. Martin geschrieben wird, oder die Kulturgeschichte der Menstruation ist das natürlich speziell - aber nicht schwer nach Außen vermittelbar. Nichts desto trotz müssen wir viele Grundlagenartikel verbessern, das stimmt. Aber das müssen wir generell machen, nicht innerhalb des Wettbewerbs. Ein Grundlagenartikel zu überarbeiten ist oft ein Knochenjob mit viel Theater - der Wettbewerb soll Spaß machen. Zumal er auch so schon genug streßt. Aber wie gesagt - warten wir mal das Ergebnis ab. Marcus Cyron Bücherbörse 12:09, 2. Okt 2006 (CEST)

Also nach meinem Eindruck lief das Review mehr oder minder normal ab. Der Eindruck, dass es diesmal besonders schlecht war, rührt sicherlich daher, dass beim letzten mal die Tutoren sich sehr viel Mühe gegeben haben und fast jeder Teilnehmer eine Rückmeldung erhielt. Und die Grenze von 4000 Zeichen würde ich auch nicht unbedingt aufweiche, da genug wichtige Grunlagenartikel grottig und kurz sind. Zumindest im Geschichtsbereich könnte ich da auf Anhieb hunderte nennen. Z.B. gibt es meines Wissens kein einzigen exzellenten oder lesenwerten Papst. Bei meinen Recherchen innerhalb der Wp sind mir genug andere aus dem Komplex Dreißigjähriger Krieg über den Weg gelaufen die wichtig und noch sehr kurz sind. Und ich möchte dem Eindruck zustimmen, dass diesmal die 4000er Grenze sowieso sehr lax gehandhabt wurde, was ich teilweise auch nicht ganz verstanden habe. Aber ich respektiere natürlich die jeweiligen Entscheidungen der Jury. Gruß --Finanzer 13:20, 2. Okt 2006 (CEST) P.S. Das Thema für den nächsten SW habe ich schon, der Artikel ist wichtig und extrem kurz.

Hähä - ich habe den Artikel auch schon - er ist extrem kurz, ob er wichtig ist - naja, das sit sicher Geschmackssache. Nicht für die Welt - für den Fachbereich schon würde ich sagen. Marcus Cyron Bücherbörse 14:17, 2. Okt 2006 (CEST)
Und jetzt wartet ihr Beiden mit dem Verbessern der WP, bis es dafür ein paar schöne Kleingewinne abzugreifen gibt? Pfui! :-) --Wahrerwattwurm Mien KlönschnackTM 14:19, 2. Okt 2006 (CEST)
Ich arbeite derzeit an 5 Artikeln, die ich zumindest lesenswert bekommen will - dazu habe ich Material für einen Lesenswerten, den ich Exzellent bekommen möchte. Außerdem läuft nebenher das Projekt Griechische Vasenmalerei, das Projekt Altertumswissenschaftler, das Kategorisierungsprojekt im Altertumsbereich, sowie mindestens drei Personenartikel um den Bereich Neaira, die ich ausbauen möchte - ich habe also auch ohne jeden Schreibwettbewerb mehr zu tun, als ich auf die Schnelle leisten kann. ;) Ich muß mich immer zurückhalten keine neuen Baustellen anzufangen, sondern endlich mal das angefangene zu beenden. Marcus Cyron Bücherbörse 14:25, 2. Okt 2006 (CEST)
Ich hatte diesmal auch den Eindruck, dass der Review weniger lief als beim letzten Schreibwettbewerb. Ich bin diesmal allerdings auch weniger dazu gekommen, andere Wettbewerbsteilnehmer zu lesen oder gar zu denen etwas schrieben zu können. Ich habe auch zuletzt einen Benutzer gezielt gebeten, mein Geschmier gegenzulesen. Im Schreibwettbewerb-Review läuft allerdings immer noch mehr als im normalen Review.-- Tobnu 14:36, 2. Okt 2006 (CEST)

Einfach so ne Frage

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Wann geht der ultimative Contest der de-WP in die sechste Runde? --Spin(ner)osaurus ? ! 19:19, 13. Okt. 2006 (CEST)Beantworten

wenn das Tempo beibehalten wird, dann im März --schlendrian •λ• 19:27, 13. Okt. 2006 (CEST)Beantworten
Vielen Dank für die Antwort. --Spin(ner)osaurus ? ! 12:34, 14. Okt. 2006 (CEST)Beantworten

Juryschelte ;)

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Liebe Jury - im Grunde bin ich mit meinem 6. Platz in Sek. III äußerst zufrieden. Nur mit der Begründung habe ich meine Probleme. Da steht: Leider kommt gegenüber der ausführlich und detailliert dargestellten Rezeption und dem Nachleben die Lebensbeschreibung der historischen Person etwas zu kurz. - doch wenn man den Artikel liest, steht dort an sehr prominenter Stelle: Über Antinoos ist nur wenig bekannt, seine eigentliche Bedeutung für die heutige Zeit erschließt sich auch nicht aus seinem Leben, sondern aus seiner bis heute andauernden Nachwirkung. - ich kann mir zum Leben ja nichts aus den Fingern saugen. Wenn es keine antiken Quellen dazu gibt - was bitte soll ich machen? Und das steht auch so im Artikel. Nochmal: Platzierung ist absolut OK - aber die Begründung - ne, das haut nicht hin! Marcus Cyron Bücherbörse 14:00, 22. Okt. 2006 (CEST)Beantworten

Keine Sorge. Begründung kommt noch in ausführlicher, aber unser Experte für die Zeit ist gerade im Zug nach München verschollen gegangen :-). -- southpark Köm ? | Review? 14:08, 22. Okt. 2006 (CEST)Beantworten
Wir haben einen Experten für diese Zeit? Warum bin ich ihm nicht vorgestellt worden?! -- Carbidfischer Kaffee? 17:52, 22. Okt. 2006 (CEST)Beantworten
Nein, Spaß beiseite, bei einem doch recht ausführlichen Artikel, wie deiner einer war und immer noch ist, sollte die Unmöglichkeit einer Biografie (so sie denn vorliegt) deutlicher herausgearbeitet werden. Der vorhandene Hinweis wirkt eher wie ein Alibi. Von diesem Manko und ein paar schiefen Formulierungen abgesehen ist der Artikel jedoch sehr gut gemacht und überzeugt im Gegensatz zu vielen anderen durch ein hohes Maß an Tipp- und Rechtschreibfehlerfreiheit. -- Carbidfischer Kaffee? 18:01, 22. Okt. 2006 (CEST)Beantworten
Zu meiner Verteidigung - die haben andere beseitigt *g* ;) Marcus Cyron Bücherbörse 18:03, 22. Okt. 2006 (CEST)Beantworten
Na dann bin ich ja beruhigt. ;-) -- Carbidfischer Kaffee? 18:10, 22. Okt. 2006 (CEST)Beantworten
Auf deinen Kritikpunkt versuche ich aber nochmal einzugehen. Mal sehen, was machbar ist. Marcus Cyron Bücherbörse 18:38, 22. Okt. 2006 (CEST)Beantworten

Jurylob

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Gleich mal noch eine halbwegs dazupassende Anfrage, bevor die Feierlichkeiten losgehen: Ist denn geplant, die Bewertung der nichtplatzierten Artikel in irgendeiner Form (evtl. auch nur auf Wunsch der jeweiligen Autoren) nochmal öffentlich darzustellen? Weniger um sich als Jury zu rechtfertigen, eher um vor den jetzt bestimmt folgenden Kandidaturen bei Exzellenz und Lesenswert nochmal eine Art Juryreview über die Artikel laufen zu lassen ... --Carstor|?|ʘ| 14:10, 22. Okt. 2006 (CEST)Beantworten

solange die anfrage unter der überschrift "juryschelte" steht, gibt's erstmal gar nichts. pöh. ;-) -- southpark Köm ? | Review? 14:13, 22. Okt. 2006 (CEST)Beantworten
Dann mangelt es dir aber an "Einfühlungsvermögen"... ;-) --Benowar 14:14, 22. Okt. 2006 (CEST)Beantworten

So besser? ;-) --Carstor|?|ʘ| 14:15, 22. Okt. 2006 (CEST)Beantworten

hmja. meine reviews werde ich auf die artikeldiskus stellen, bzw. bei der kandidatur, falls artikel auf KEA oder KLA kandidieren.--poupou l'quourouce Review? 14:16, 22. Okt. 2006 (CEST)Beantworten
:-))) aber zur frage. wir haben alle mehr oder weniger ausführliche Reviews auf der Festplatte. Ich glaube wir würden sie alle gern noch einmal sprachlich durchsehen und sie auch-für-leser-verständlich zu machen. aber ich denke wo Reviews über "kommt eher nicht für die Top 10 in Frage" hinausgehen, kommen die die nächsten Tage entweder auf die Diskussionsseite des Artikels oder zu den jeweiligen Abstimmungen. -- southpark Köm ? | Review? 14:18, 22. Okt. 2006 (CEST)Beantworten
Also, ich freue mich sogar über einen siebten Platz mitsamt der konkreten Kurzbegründung! Das heißt ja immerhin oberstes Drittel in dieser Sektion - ist also alles eine Frage der Relation, Marcus.
Und vor allem Danke an die Jury - wenn ich mir vorstelle, ich hätte ca. 30 (oder sogar alle 96) Artikel gründlichst lesen, bewerten und gewichten müssen... *shudder* :-) --Wahrerwattwurm Mien KlönschnackTM 15:23, 22. Okt. 2006 (CEST)Beantworten
Damit das klar ist - ich finde meinen 6. Platz super und freue mich - ich habe eben nur ein Problem mit der Begründung, weil die schlichtweg so nicht mit dem Artikel zusammenpaßt. Wie ich die Platzierung finde, kannst du ja mal meine beiden mitbewohner fragen. Ich habe mir vorher gesagt, alles in den Top 10 wäre klasse. Und das habe ich ja auch erreicht. Marcus Cyron Bücherbörse 15:55, 22. Okt. 2006 (CEST)Beantworten
NB: Und dann grüße ich noch meine Eltern, Hund und Gattin, Onkel Hermine, Drittbasen und Schwippschwäger/innen sowie meine Plattensammlung... ;-) --Wwwurm

Ich will die Gelegenheit nutzen, mich bei der Jury, der Konkurrenz, meinen Helfern im Hintergrund (Kassander, Felistoria, FredS) und der Domschatzkammer Essen zu bedanken. Auf die Jurybemerkungen zum Schwert freue ich mich. -- Tobnu 15:30, 22. Okt. 2006 (CEST)Beantworten

Danke an die lesefleißige Jury auch von mir !!! Gruß Boris Fernbacher 15:39, 22. Okt. 2006 (CEST)Beantworten

Ich møche den Einsatz und die viele Arbeit nicht schlechtreden - von mir gibts aber trotzdem ein Tritt in den Allerwertesten! Wie kann es sein, dass in beiden Musikartikeln offensichtliche URV durchgewunken werden??? --Kantor Hæ? 16:37, 22. Okt. 2006 (CEST)Beantworten

zitatrecht?--poupou l'quourouce Review? 16:38, 22. Okt. 2006 (CEST)Beantworten
Theoretisch ja. Siehe WP:MR, da stehts es genauer, wo das Problem liegt. --Kantor Hæ? 16:41, 22. Okt. 2006 (CEST)Beantworten

Ach Kantor, dass Problem ist schon x-mal durchgekaut worden.

Da die Wikipedia als ein "selbständig wissenschaftliches" Werk anzusehen ist, können wir - zumindest theoretisch - Urheber- oder Verwertungsrechtlich geschützte Musikbeispiele und Notenauszüge im Rahmen das Musikzitates (das dem Textzitat sehr ähnelt) verwenden.

Das setzt voraus, dass:

Die verwendete Aufnahme oder Notenausgabe eindeutig als Quelle referenziert wird; ein Hinweis wie "Auschnitt von <Stück> von <Musiker>" reicht NICHT aus, da es eventuell mehrere Aufnahmen oder Notenausgaben geben kann und auch Studiotechniker oder Notensetzer ebenfalls Rechte an dem Inhalt haben können.

-> Bei einem Artikel über das Album bezieht es sich auf das Album. Notentext haben U2 nicht entworfen, also auch keine URV gegenüber dem Notensetzer. Die Toningenieure sind im Artikel genannt. Soll hier noch jeder Kabelhalter oder Tonbandspuler erwähnt werden ?

Die Einbindung in den Artikel in einem deutlichem wissenschaftlichen Kontext erfolgt; die Aufnahme/das Notenzitat muss direkt im Artikel besprochen werden.

-> "wissenschaftlichen Kontext" ist gegeben. Jedes Zitat illustriert oder thematisiert ein musikalisches Merkmal.

das Zitat "verhältnissmäßig" ist; das Zitat darf nur so umfangreich sein, wie es für den Artikel nötig ist.

-> Die Beispiele sind doch maximal 10-20 Sekunden. Man kann manchmal nicht einfach abschneiden, ohne dass es musikalisch Scheiße klingt.

Wo ist das Problem ???

Gruß Boris Fernbacher 17:03, 22. Okt. 2006 (CEST)Beantworten

Du hast beim zitieren leider den kompletten Abschnitt eins darunter vergessen! Die Ausschnitte sind leider auch ohne Artikelkontext auf den Commons zugænglich. Da dann das Musikzitat nicht mehr greift, verbreitest du damit ohne gesetzliche Grundlage urhebergeschuetztes Material, welches du auch noch ohne Erlaubnis der Rechteinhaber unter eine freie Lizenz stellst(!). So leid es mir tut - aber ohne eine "harkodierte" Geschichte im Artikel selbst kønnen wir das Zitatrecht hier (ist bei den Bildern uebrigens æhnlich!) nicht wirklich nutzen! --Kantor Hæ? 17:10, 22. Okt. 2006 (CEST)Beantworten

Was ist denn eine "harkodierte" Geschichte ? PS: Jeder Mensch der bisschen Musik beherrscht, kann sich übrigens so Noten selber nach Platte zusammenstellen. Boris Fernbacher 17:12, 22. Okt. 2006 (CEST)Beantworten
"hardkodiert" wuerde bedeuten, dass z.B. MIDI oder Notenbeispiele per Code im Artikel selbst zusammengesetzt werden (wie auch bei den mathematischen Formeln) und damit der Kontext fuer das Zitatrecht bbeibehalten wird. Die Funktion gibt es zwar schon, ist aber wegen Sicherheitsmængeln nicht eingebaut. Ein reales Stueck nach Gehør oder MIDI abzupinseln wære etwa vergleichbar mit "Fanart" bei geschuetzten Figuren, Bilder etc., was leider auch nichts bringt. Mit "Fair Use" wuerde es gehen, wird hier aber nicht akzeptiert. So leid es mir tut - es gibt da momentan keine Møglichkeit, so was legal zu machen.
Einzige Møglichkeit: Die ganze Sache einfach an die Commons abschieben und hier vergessen. Die sind in Sachen URV nicht so fit (oder wollen es einfach nicht sein?); da kønnte das ganze - selbst mit einem Løschantrag - gut durchs Raster fallen. DIe letzendliche Verantwortung trægst aber natuerlich du als Uploader selbst. --Kantor Hæ? 17:31, 22. Okt. 2006 (CEST)Beantworten
es handelt sich weder bei den noten- noch bei den klangzitaten um genze werke, sondern jeweils nur um einen kurzen ausschnitt. nach bisher einhellig vertretener auffassung und praxis stützen wir uns auch hier auf § 51 UrhG.--poupou l'quourouce Review? 17:33, 22. Okt. 2006 (CEST)Beantworten

-> MIDI oder Notenbeispiele per Code im Artikel selbst zusammengesetzt werden. Was du hier betreibst ist nervige Haarspalterei. Nix weiter. Du bist doch nie und nimmer Musiker. Wäre es vielleicht möglich, dass du deine 20-30 Löschanträge für die Beispiele mal zurücknimmst. Man hat ja rein zeitlich überhaupt keine Chance, darauf zu reagieren. Wochenlang haben dich die Beispiele nicht gestört, und jetzt auf einmal. Hat einer deiner Artikel hier schlecht abgeschnitten, oder was geht ab ? Boris Fernbacher 17:36, 22. Okt. 2006 (CEST)Beantworten

Dieses Thema bitte hier weiterdiskutieren. Danke! --Kantor Hæ? 10:09, 23. Okt. 2006 (CEST)Beantworten

Ganz begeistert bin ich ja von der Kritik an Diffusions-Tensor-Bildgebung, dass die Mathematik zu kurz kaeme. Da wird einem ganz warm ums Herz :-) --P. Birken 11:20, 23. Okt. 2006 (CEST)Beantworten

Gern geschehen - sobald sie kommt, wäre es klasse, wenn du sie validieren könntest. Allerdings gefällt mir der Artikel auch ohne den mathematsichen Abriss bereits sehr gut und die Traktographie habe ich nicht ohne Grund in die Exzellenten Bilder eingestellt. Gruß -- Achim Raschka 11:53, 23. Okt. 2006 (CEST)Beantworten
Öhm, ich bin ehrlich gesagt noch etwas unschlüssig, was Ihr da an Mathematik sehen wollt. Die dem Verfahren zugrundeliegende Gleichung (Stejskal-Tanner-Gleichung) lautet
 
wobei   die Signalstärke bei einem Gradientenfeld in Richtung   ist,   die ungewichtete Signalstärke,   einige Messkonstanten zusammenfasst ( ;   ist das gyromagnetische Verhältnis,   ist die (einfache) Dauer, für die der Diffusionsgradient effektiv geschaltet war,   ist die Zeit zwischen Beginn des ersten und zweiten Diffusionsgradienten),   das Tensorprodukt von   mit sich selbst ist und der Doppelpunkt das Skalarprodukt für Tensoren zweiter Stufe bezeichnet.
Für das Ganze gibt es eine analytische Lösung für genau sieben Messungen, die aufgrund der hohen Rauschempfindlichkeit aber praktisch nie zum Einsatz kommt. Gängige Ansätze sind ein lineares Standard-Least-Squares-Verfahren für die logarithmierte Form der Gleichung oder nichtlineare Fits für die Gleichung in ihrer Ursprungsform.
So weit, so gut: Nur – wollt Ihr sowas ernsthaft in einem allgemeinen enzyklopädischen Text stehen haben? Viele Grüße --Thomas Schultz 23:51, 23. Okt. 2006 (CEST)Beantworten
Genau um die Gleichung ging es mir. Sie wird im Artikel angeschnitte, aber nciht dargstellt, stellt aber eine nicht unwesentliche Säule des Verfahrens und seiner Visualisierung dar. Entsprechend fände ich es prima, wenn sie einen eigenen Abschnitt bekäme, und sei es nur, um interessierten Mathematikern die Möglichkeit zu geben, das Verfahren auf ihrer Denkschiene nachzuvollziehen. Gruß und danke nochmals für den klasse Artikel, der zu meinen Lieblingsartikeln des Contest gehört. Gruß -- Achim Raschka 00:42, 24. Okt. 2006 (CEST)Beantworten

Überrascht, hocherfreut, nein: Überwältigt!

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Damit habe ich nicht gerechnet und um so größer ist die Freude. Ein philosophischer Artikel an erster Stelle. Das ist nach meinen bisheriger Erfahrungen schon etwas Besonderes. Nicht wegen des Urteils, sondern weil ich glaube, ermessen zu können wieviel Arbeit nötig war, möchte ich mich bei der Jury bedanken, deren Arbeit ja den Wettbewerb überhaupt möglich macht. Und für mich ist der Wettbewerb ein wirklich schöner Anreiz, mich in ein bisher nicht so sehr beackertes Thema zu vertiefen. Nicht gerechnet habe ich mit einer wirklich vorderen Platzierung, weil mir die Reaktion im Review, die für mich beim letzten Mal sehr produktiv war. Nun ist der Artikel schon bei den KEA. Ich würde mir wünschen, dass er noch stark Review-mäßig kritisiert wird; denn das Feed-back ist eigentlich das Salz in der Suppe. Gruß --Lutz Hartmann 18:26, 22. Okt. 2006 (CEST)Beantworten

Na es ist ja nicht der erste philosophie Artikel der Gewinnt, oder? Bin ich etwa Wahnsinnig? ;) Marcus Cyron Bücherbörse 18:37, 22. Okt. 2006 (CEST)Beantworten

Die Jury lobt und dankt

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Die Jury bei der Arbeit

Die Jury bedankt sich bei allen Teilnehmern des Schreibwettbewerbs. Wir sind beeindruckt von der großen Zahl wirklich sehr guter Artikel. Lobend erwähnen möchten wir auch die hilfreichte Mitarbeit anderer Autoren auf der Review-Seite, die mit zu den großartigen Ergebnissen beigetragen haben. Ganz besonders möchten wir dabei die kritische und motivierende Begleitung der Wettbewerbsteilnehmer durch Uwe G.,Felistoria und Rlbberlin hervorheben.

Unser ausdrücklicher Dank gebührt auch dem Wikimedia e.V., der uns ermöglicht hat, in den Räumen der Geschäftsstelle eine abschließende Tagung der Jury zu Kür der Gewinner zu veranstalten. Die konstruktive, produktive und konzentrierte Zusammenarbeit der Jury ist ganz maßgeblich auf diese überaus günstigen Rahmenbedingungen zurückzuführen. Insbesondere danken wir akl, der uns bei der Realisierung dieser Tagung wo er konnte unterstützt hat.

Ein weiterer Dank geht an jha, der nicht nur als Hoffotograf der Jury fungierte, sondern uns auch noch mit Getränken versorgt hat.

Daneben danken wir natürlich unseren Müttern, Nachbarn, Hunden und Dritthasen.

Für die Jury,--poupou l'quourouce Review? 18:26, 22. Okt. 2006 (CEST)Beantworten

Das Bild ist sehr aufschlußreich. Während die drei Kerlse sitzen, müssen die Frauen stehen. Ne, ne, ne... Marcus Cyron Bücherbörse 20:25, 22. Okt. 2006 (CEST)Beantworten
Nicht "müssen" – "können noch". Und in sofern doch irgendwie zutreffend. ;-) --Wahrerwattwurm Mien KlönschnackTM 22:02, 22. Okt. 2006 (CEST)Beantworten
Die lachen alle so - wessen Artikel sie wohl grade lesen? *g* ;) Marcus Cyron Bücherbörse 22:09, 22. Okt. 2006 (CEST)Beantworten
Wahrscheinlich den methodischen Kulturdingsbums. Den kann man nur mit Humor ertragen *g* --Voyager 22:17, 22. Okt. 2006 (CEST)Beantworten
Ich glaube es sind nur zwei Frau, die stehen müssen...;-))) --TomCatX 22:24, 22. Okt. 2006 (CEST)Beantworten
Hör auf meine Scherze zu entlarven, bevor Carbidfischer meckern konnte! ;) Marcus Cyron Bücherbörse 22:46, 22. Okt. 2006 (CEST)Beantworten
  • Wir Jury-Mitglieder hatten die (eigentlich drei) Tage ungemein viel Spaß miteinander und so viel gelernt habe ich in so wenig Zeit noch nie. Wir alle waren derart beeindruckt von unserem harmonischen und konstruktiven Zusammenwirken, daß wir eigentlich noch einen Vermittlungsausschuss einberufen und - mindestens! - eine Adminbeschwerde formulieren wollten, um uns selbst zu versichern, daß es hier um WP ging :)) Das war eines der besten Wochenenden, die ich in der „Fremde“ verbracht habe ;) Dank von mir an meine Jury-Kollegen und vor allem an die Autoren, die uns die Entscheidung mit ihren tollen Beiträgen wahnsinnig schwer gemacht haben! Gruß --Henriette 23:02, 22. Okt. 2006 (CEST)Beantworten

Sektion 3 - schwer beeindruckend

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Als Hauptautor eines nominierten, aber (zu Recht) nicht platzierten Artikels neige ich mein Haupt vor den Leistungen der Autoren und der Jury. Höchst erstaunlich für mich, wie hoch die qualitative Latte hier inzwischen hängt. Die Nominierung von Rouen-les-Essarts war von mir als noch ziemlichem Wiki-Neuling vielleicht etwas voreilig und blauäugig, aber auf jeden Fall lehrreich. Ziemlich frappierend ist auch, wie weit die Schere zwischen der Mehrzahl der (nicht im Schreibwettbewerb o.ä. vertretenen) Wiki-Artikel und der hochklassigen "Elite" auseinanderklafft. Im Allleingang sind solch fundierte und recherchierte Artikel wohl kaum noch zu schaffen.--NSX-Racer | Disk | B 11:11, 23. Okt. 2006 (CEST)Beantworten

full ack zum niveau der artikel. ich sehe zum beispiel auch in sektion III noch diverse exzellente artikel für die wir in den top 10 schon keinen platz mehr hatten. ein riesiges<lob an die autoren! -- southpark Köm ? | Review? 11:18, 23. Okt. 2006 (CEST)Beantworten

Gerne wieder!

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Gibt es schon einen fixen Termin, wann der nächste Schreibwettbewerb stattfindet - war echt lustig! An dieser Stelle auch ein Lob an alle Autoren und an die Jury. mfg --Hufi Rating 11:15, 23. Okt. 2006 (CEST)Beantworten

wenn alles weiterläuft wie bisher, dann fängt der nächste nominierungszeitraum am 1.märz an, die jurywahl wird also im februar sein. -- southpark Köm ? | Review? 11:17, 23. Okt. 2006 (CEST)Beantworten
Wunderbar --Hufi Rating 11:21, 23. Okt. 2006 (CEST)Beantworten

Separater Schreibwettbewerb für stark mathematische Artikel

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Soweit ich das sehen kann, ist kein Artikel mit nennenswerten Mathematikanteil dabei gewesen, sei es aus der Mathematik, Physik, Chemie, Informatik oder den Ingenieurwissenschaften. Am vorherigen Schreibwettbewerb waren hingegen ein paar mit am Start.

Zufall?

Meine Nichtteilnahme war zum einen durch Zeitmangel bedingt, andererseits hatte mich der letzte Wettbewerb auch demotiviert. Ich hatte halt den Eindruck, dass man im allgemein kunterbunten Feld wenig Chancen hatte, wenn zuviele Formeln im Text enthalten sind.

Ich würde gerne mal einen separaten hard core Wettbewerb sehen und die Resultate mit denen des allgemeinen vergleichen.

--Marc van Woerkom 20:43, 24. Okt. 2006 (CEST)Beantworten

ich halte das für Unsinn. Warum einen eigenen Contest für Artikel, die für den normalen SW nicht geschrieben werden? Ihr könnt ja kleine Wettbewerbe im Portal:Mathematik organisieren, aber auf größerer Ebene kann man sowas wohl kaum aufziehen. --schlendrian •λ• 17:06, 25. Okt. 2006 (CEST)Beantworten
Dagegen. Entweder ein Wettbewerb für alles - oder wir lassen es. Allerdings kann man auch gerne Schreibwettbewerbe an Portalen oder Redaktionen veranstalten. Das sollte dann aber in einem spezielleren Zusammenhang stehen. Marcus Cyron Bücherbörse 17:24, 25. Okt. 2006 (CEST)Beantworten
es widerspricht auch meiner grundsätzlichen vorstellung von einem wettbewerb von wikipedia-artikeln - denn eigentlich sollten nicht einige artikel wegen einer inhaltichen bedingtheit im wettbewerb keine chancen haben dürfen. ich kann aber, angesichts der derzeit zu beobachtenden reaktionen auf den letzten siegerartikel, verstehen, dass man auf so eine idee kommen kann.--poupou l'quourouce Review? 17:26, 25. Okt. 2006 (CEST)Beantworten
Halte einen derart gesonderten Wettbewerb auch nicht für sinnvoll. Es gibt im derzeitigen Modus ja ohnehin schon eine Sektion für naturwissenschaftliche Themen. Dass also mathematische Artikel per se keine Chance hätten, denke ich nicht. Läge tatsächlich eine Benachteiligung entsprechend hochqualitativer Kandidaten gegenüber Kandidaten aus anderen Wissensgebieten vor, so wäre dies der Jury und nicht dem Wettbewerbsmodus an sich anzulasten. --Contributor 17:52, 25. Okt. 2006 (CEST)Beantworten
Wenn man sich mal die normalen Bücherbestsellerlisten anschaut, ist es sehr, sehr selten, dass mal ein Naturwissenschaftlich-Mathematischer Bestseller gelandet wird. Allerdings sind dann die, die es schaffen, wirkliche Knaller. Mir fallen da so Hawkins Eine kurze Geschichte der Zeit, Hofstatters Gödel Escher Bach, Feynmans Sie belieben wohl zu scherzen, Mr. Feynman. und Watsons Die Doppelhelix ein. Ich denke das wird auch für unsere Wettbewerbe gelten. Was für Autoren! Daher bleibe ich eher pessimistisch. --Marc van Woerkom 16:03, 13. Nov. 2006 (CET)Beantworten

Preisvergabe

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Könnte nicht die Jury jeweils aufrufen, wer als nächster dran ist mit dem Aussuchen? Es ist ja leider nur relativ mühevoll zu ermitteln, für welchen Artikel (und damit für welche Platzierung) sich der jeweils zuletzt preis(ein/durch)streichende Autor bedient hat. Oder steht das irgendwo schon übersichtlich und ich bin nur mal wieder zu doof zum Suchen? Danke und Gruß von --Wahrerwattwurm Mien KlönschnackTM 13:44, 28. Okt. 2006 (CEST)Beantworten

Ich behalte es im Auge. Aktuell warte ich auf ThePeter (der gerade im Urlaub ist, deshalb werden wir ihm wohl zwei/drei Tage einräumen müssen), danach geht es mit den 5.Platzierten der Sektionen weiter, die ich auch informieren werde. Gruß -- Achim Raschka 13:49, 28. Okt. 2006 (CEST)Beantworten
Vielen Dank. --Wahrerwattwurm Mien KlönschnackTM 14:16, 28. Okt. 2006 (CEST)Beantworten
Wer issn dran?--Olaf2 15:09, 4. Nov. 2006 (CET)Beantworten
Ich warte auf den Autoren des Artikels Jagdhund -- Achim Raschka 15:38, 4. Nov. 2006 (CET)Beantworten
hatte Benutzer:Silent Witness nicht langsam genug Zeit? Er war seit dem 27. Okt nicht mahr online, sollen wir mal weiter machen? --schlendrian •λ• 18:03, 8. Nov. 2006 (CET)Beantworten
Godot hat einen Preis gewonnen!--Olaf2 10:51, 5. Dez. 2006 (CET)Beantworten

ich finde auch, langsma reichts. schliesslich sollen die preise verteilt sein, bevor der nächste schreibwettweberb beginnt.--poupou l'quourouce Review? 13:56, 5. Dez. 2006 (CET)Beantworten

Abschluss

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Ich hoffe, das mittlerweile alle Beteiligten ihre Preise bekommen haben und wir den Contest damit zum Abschluss bringen können. Ich selbst schulde dem Sieger noch das Buch zum Contest und bin mir dessen auch bewusst.

Für den nächsten Schreibwettbewerb:

  • er findet statt vom 1. März bis zum 30. März 2007
  • Die Sektionen haben sich auch diesmal imho bewährt, die in meinen Augen sehr unangenehmen Nachwehen sind davon vollkommen unabhängig - eine Änderung diesbezüglich sollte also nicht stattfinden.
  • ebenfalls bewährt hat sich die Anzahl der Jurymitglieder sowie die vorgeschaltete Juryabstimmung - auch dies sollte entsprechend beim nächsten mal beibehalten werden.
  • eine sehr gute und imho auch effektive Besserung gegenüber den vorhergehenden Wettbewerben war das reale Treffen der Jurymitglieder - es ging diesmal zwar teilweise nach hinten los, war im großen und ganzen allerdings sehr konstruktiv und sollte auf jeden Fall auch beim nächsten mal realisiert werden.
  • Nachdenken könnte man über die potentiellen Nominierungen. Bislang konnten nur neue und kurze Artikel nominiert werden und ich sehe auch weiterhin besonders in letzterer Gruppe ein riesiges Potential. Allerdings könnte ich mir auch vorstellen, dass man zukünftig tatsächlich auch bereits ausführlichere Artikel vorschlagen lassen sollte, wobei die Jury dann gefordert ist, die tatsächliche Verbesserung statt nur des am Ende stehenden Artikels zu beurteilen.
  • Vielleicht kann man beim nächsten mal ein wenig an der Preisschraube drehen und ein paar gute Sponsoren gewinnen. Ich persönlich denke, dass der Spaß im Vordergrund steht - ein neuer Laptop, ein Mikroskop oder ein Nature-Abo als Preis könnten allerdings tatsächlich auf den ein- oder anderen zusätzlich motivierend wirken.

Gruß -- Achim Raschka 16:56, 23. Dez. 2006 (CET)Beantworten

Amen. :-) Weise Worte. Wobei ich in der Tat die Auslobung eines besonders attraktiven Hauptpreises für den ersten Platz sehr motivierend und damit befruchtend halten würde. Ein Laptop oder auch ein Geldpreis in derselben Höhe würden bestimmt Wunder wirken. Wenn sich kein Hauptsponsor findet, könnte man dann nicht eventuell beim Verein zur Förderung freien Wissens anfragen? --Markus Mueller 20:03, 23. Dez. 2006 (CET)Beantworten
Hm. Bei der Bemessung der Preise sollte man bedenken, ab welcher Schwelle sich zu viele Autoren dazu hinreißen lassen, ihre guten Artikel für den Wettbewerb aufzusparen anstatt sie sogleich einzustellen. Mir waren jedenfalls die kleinen Preise dieses Mal Motivation genug. Am liebsten hätte ich Castors Chilisamenmischung gehabt... --ThePeter 20:11, 23. Dez. 2006 (CET)Beantworten
Selbst wenn - spielt das eine Rolle? Eingestellt werden sie doch in beiden Fällen. Wichtig ist doch, die Motivation bei den anderen zu erhöhen, überhaupt erstmal herausragende Artikel zu schreiben. --Markus Mueller 03:00, 24. Dez. 2006 (CET)Beantworten
Ich denke auch, daß bei der Qualität der Preise etwas getan werden sollte, aber mir gefällt der Gedanke eines sehr wertvollen Hauptpreises nicht. Ein superwertvoller Hauptpreis mag zwar toll klingen, es geht jedoch nicht um den einen perfekten Artikel, sondern darum, viele gute Artikel zu bekommen. Mit einem wertvollen Hauptgewinn würde der "olympische Gedanke" des Schreibens hinter den Wettbewerbsgedanken zurücktreten. Ich fürchte auch, ein extrem wertvoller Hauptpreis könnte sogar Autoren von der Wettbewerbsteilnahme abhalten. Viele Menschen nehmen an Wettbewerben, an denen sie sich für chancenlos halten, nicht teil. Vielen Teilnehmern am Schreibwettbewerb ist bewusst, dass sie zwar gut schreiben, aber bestenfalls irgendwo in den Plätzen landen. Wichtig für den Erfolg des Schreibwettbewerbs ist daher meiner Meinung nach nicht der Wert der Hauptpreise, sondern eine große Auswahl interessanter Preise für alle Preisträger. Beim letzten Wettbewerb war für die hinteren Plazierten die Auswahl eher mäßig attraktiv, und ich hatte den Eindruck, dass die Anzahl der Sponsoren auch eher geringer war als beim vorletzten Schreibwettbewerb. Man sollte vielleicht früher mit der Sponsorensuche beginnen. Ich gebe bei der Gelegenheit bekannt, daß es im nächsten Schreibwettbewerb wieder einen Preis für den besten Ruhrgebietsartikel geben wird, die Natur des Preises werde ich mir noch überlegen. -- Tobnu 03:42, 24. Dez. 2006 (CET)Beantworten