Diskussion:Schokolade/Archiv

Letzter Kommentar: vor 1 Jahr von 130.180.18.14 in Abschnitt Doppelung

- 2004 -

Quellen für Wirkung von Schokolade auf Tiere?

darf man den anonymen Verfasser des Abschnittes über die Schokoladewirkung auf Tiere und Hunde bitten, die Quelle anzugeben auf die er sich stützt??Pm 15:43, 20. Feb 2004 (CET)

Google mal nach "Schokolade Giftig Hunde" - hab ich gemacht, und da kamen so viel ergebnisse hoch, dass ich dem Verfasser erst mal traue.... Uli 15:57, 20. Feb 2004 (CET)
merci, hab da aber auch eine Quelle gefunden in der es darum ging, dass man Windhunde mit den Inhaltsstoffen gedopt hatte. Auch hier gilt das Prinzip: jede Substanz ist giftig, es kommt nur auf die Dosis an :-) Pm 16:45, 20. Feb 2004 (CET)
Ich danke jeder für das Beheben der Eintragung. Ich kopierte Ihre Übersetzungen in die deutsche Wiki Seite für Hunde und habe auch eine grobe Übersetzung für die spanischen, holländischen und französischen Versionen der Wiki Schokolade Seite angefügt (aber nicht der Wiki Seite Eintragung für Hunde in jenen Sprachen). Wenn irgendwelche von Ihnen geschehen, einen Muttersprachler jener Sprachen zu kennen, konnten Sie sie zur Kritik um um die Eintragung bitte bitten und fügen auch die behobene Übersetzung in die Wiki Seite auf Hunden für ihre Sprache an? Ich habe sie nicht zu den Japaner- oder Polenseiten hinzugefügt. Meine Eltern besassen einen Hund für 13 Jahre, und sie glaubten mir nicht, als ich sie über diese Informationen informierte. (Anonymous)
Hallo Anonymous: ich möchte nur wissen, wo Du die Informationen her hast. Gibt es dazu wissenschaftliche Publikationen? Pm 09:38, 21. Feb 2004 (CET)
http://www.avma.org/careforanimals/animatedjourneys/livingwithpets/poisoninfo.asp (Anonymous, February 21, 2004)

Conche

Im Artikel heisst es: "Diese Rohmasse wird nun in speziellen Behältern (Conche) gerührt oder gewalzt und erwärmt. (Conchiert). Bei hochwertigen Schokoladen geschieht dies in flachen, wannenförmigen Behältern mit hin- und herpendelnden Walzen. Dieser Prozess dauert bis zu 90 Stunden. Bei einfacherer Schokolade wird dieser Prozess auf nur wenige Stunden verkürzt." Mein Kommentar: Das Verfahren mit hin- und herpendelnden Walzen ist nicht das bessere, sondern lediglich das ältere, eigentlich ist es total veraltet. Ich weiss bloss von amerikanischen Schokoladenfabriken, die das noch anwenden! Wahrscheinlich hat sich der Verfasser hier von der Lindt-Fernsehreklame irreleiten lassen. Heutzutage conchiert man normalerweise in Conchen mit 6 bis 10 Tonnen Fassungsvermögen mit zwei gegenläufigen Rotationswellen, ähnlich einem Küchenquirl, nur viel größer. Die Masse wird in der Conche auch nicht nur einfach erwärmt sondern durchläuft über die Conchierdauer (6-12 Std, ohne Be-und Entleerung) je nach Rezeptur frei programmierbare Erwärumngs- und Abkühlungsphasen. Während des Conchierens wird die beim Befüllen noch pulverförmige Masse (Feinheit 18-20 Mykrometer, Sprühmassen für Spezialanwendungen z.B. für das Vorbereiten beim Pralinendeckeln bis 16 Mykrometer) verflüssigt. Die letzte Entwickung stammt von der Firma Bühler (DÜC = Doppel Überschlag Conche). Nur teilweise bis zur Industriereife gebracht hat es ein Verfahren der Firma Petzhold-Heidenauer, bei dem das klassische Conchierverfahren, welches batchweise von statten geht, durch ein kontinuierliches Verfahren ersetzt wird und auch das dem Conchieren vorgeschaltete Walzen der Rohmasse tlw. miteinbezieht (mit Kugelmühlen statt Walzen): die sog. Conti-Conche... aber ich wollte eigentlich gar keinen Artikel schreiben, sondern bloss das mit dem alten Conchierverfahren klarstellen. Clemens

Aber es wäre klasse, wenn du dieses Thema im Artikel fachgerecht korrigieren könntest - mir scheint, du verstehst was davon :-) -- Schusch 20:02, 21. Mai 2004 (CEST)


Hmmm, ich werd's mir ernsthaft ueberlegen! Koennte ein bischen laenger werden der Artikel, weil da noch mehr nicht ganz stimmt so wie momentan beschrieben. Ich versuche mal was zu auf meinem PC zu formulieren und dann in diesen Artikel einzuspielen. Clemens

schön :-) wenn es Probleme mit dem Formatieren geben sollte oder ähnliches, helfe ich gerne - einfach Bescheid geben (hier, auf meiner Diskussionsseite, oder mir eine Mail schicken - letzteres geht allerdings glaube ich nur dann, wenn man selber angemeldet ist?) Gruß, -- Schusch 15:09, 23. Mai 2004 (CEST)
ein sehr verspätete anmerkung: Es ist nicht nur die Fernsehwerbung. Schokolade aus Sortenkakao und aus der offenen Wannenförmigen Conge (und eben nicht die Industrieware) hat einen Schmelz und ein Aroma, das ich bisher bei noch keiner Industrieschokolade gefunden habe. (auch unter der Industrieschockolade gibt es sehr gute Qualität, aber eben nicht ganz so exquisite). --Hasli 23:30, 2. Mai 2005 (CEST)

leider funktioniert folgender link nicht (mehr?): http://www.infozentrum-schokolade.de/

der Link lautet korrekt:

http://www.infozentrum-schoko.de

- 2005 -

Herrenschokolade

Es wurde ein Artikel Herrenschokolade angelegt, der sich recht vernünftig anhört - ist das wirklich eine eigene Sorte? Mag jemand der das weiß, den Link einbauen? Gruß, -- Schusch 14:45, 24. Jan 2005 (CET)

Herrenschokolade ist ein Synonym für Bitterschokolade. Ich finde den Artikel, der vor allem auf den Marketing-Aspekt hinweist, sehr ordentlich und habe eben noch etwas dran rumgebastelt. Link bau ich hier gleich mal irgendwo ein. --adornix 16:53, 24. Jan 2005 (CET)

Ich darf den Beitrag vielleicht korrigieren: Herrenschokolade ist eine Produktbezeichnung aus dem Hause Stollwerck und wird auch nur von diesem Unternehmen genutzt. Das Produkt hat einen Kakaoanteil von 62%.

ja, warum nicht - interessant wäre ein Beleg zu Produktbezeichnung aus dem Hause Stollwerck, nicht aus Besserwisserei, sondern es wäre einfach schön zu wissen, dass es auch stimmt. Die Diskussion sollte dann aber bitte dort auf der Diskussionsseite stattfinden (einfach loslegen :-). (Signieren kann man hier einfach mit vier Tilden ~~~~) Gruß, -- Schusch 15:23, 5. Apr 2005 (CEST)

drogen in der schokolade?

Schokolade kann die Endorphin-Ausschüttung begünstigen, und hat daher gewissen Ähnlichkeiten mit Drogen, aber erst wenn man 20-30kg isst, siehe auch [1] und [2]. Mit dem Geschmack hat das (so weit ich weiß) nichts zu tun, auch wenn es Medikamente gibt, die den Geschmacksinn und/oder die Endorphin-Ausschüttung beeinflussen. --Philipd 17:15, 26. Feb 2005 (CET)

welcher stoff ist dafür genau verantwortlich? -- Qopep 08:11, 7. Okt 2006 (CEST)
Verschiedene. Zucker und Kakaobutter beeinflussen den Serotoninspiegel im Blut. Dann kommt noch ein Verwandter des Koffeins, Theobromin, im Kakao vor. Durch die Fermentation der Kakaobohnen entstehen biogene Amine wie Phenylethylamin, das eine serotonin-ähnliche Wirkung hat, sowie Opiate, sogenannte Exorphine. Exorphine sind auch in Milcheiweiß enthalten. Es ist also ein Mix aus stimmungsaufhellenden Wirkstoffen in der Schokolade. Rainer 12:51, 27. Feb 2005 (CET)
im film Super Size Me wird erwähnt das das der gute geschmack von schokolade durch drogenähnliche substanzen dem körper vorgegaukelt wird, und wenn man ein medikament einnimmt, dass diese substanzen blockiert, man schokolade als relativ fade empfindet. was ist dran? -- Qopep 08:11, 7. Okt 2006 (CEST)
im buch "Hanf als Heilmittel" (1998), seite 98, illustration rechts unten, heißt es:

"Die aus dem Kakaobaum hergestellte Schokolade enthält nach neuesten Untersuchungen Anandamid, die Substanz, die sich im menschlichen Nervensystem an die THC-Rezeptoren bindet und angenehme Zustände erzeugt. -- Qopep 08:11, 7. Okt 2006 (CEST)

Massenproduktion?

Hier sind ein paar kritische Anmerkungen unter den Tisch gefallen. Da ich kein Experte bin, möchte ich hier nur darauf aufmerksam machen. Sollten die entfallenen Informationen korrekt sein, so sollten sie auch wieder in den Artikel. Auch wenn es vielleicht einigen Industrievertretern nicht passt. -- Schusch 14:23, 30. Mär 2005 (CEST)

Nichts gegen kritische Anmerkungen, wenn sie berechtigt sind. Minderwertige Schokolade in dem Sinne, wie sie ursprünglich in dem Beitrag beschrieben wurde, gibt es allerdings nicht.Die die Qualtität von Schokolade wird in Deutschland / EU durch eine Kakaoverordnung geregelt, die vorschreibt, welche Inhaltsstoffe in Schokolade enthalten sein müssen und welche auf keinen Fall enthalten sein dürfen. Eine von Kakaobutter befreite Schokolade kann es nicht geben, da Kakaobutter ein Bestandteil der Kakaobohne ist und lt. Verordnung auch nicht substituiert werden darf. Das hat sich zwar durch die Neufassung der Kakaoverodnung bedingt geändert: so darf nunmehr 5% des Kakaobutteranteils einer Schokolade durch eines der in dem Beitrag genannten Fette ersetzt werden. Allerdings wird dies von der dt.Schokoladenindustrie nicht gemacht. Weitere Nachfragen gerne unter contact@infozentrum-schoko.de (das war: 14:39, 5. Apr 2005 194.8.197.205, nachgereicht durch Schusch 15:31, 5. Apr 2005 (CEST) PS: bitte einfach mit vier Tilden ~~~~ signieren)

äh, das war jetzt die rechtliche Seite - wir sind hier aber keine reinen Juristen. Wenn ein Feinschmecker die Industrieschokolade kritisiert, kann das durchaus berechtigt sein und Hand und Fuß haben. Es ging glaube ich eher um das Niveau: vom Bearbeitungszentrum gefertigter Schrank versus von Hand gefertigter Schrank, und das war im Artikel auch verständlich dargestellt. Deswegen, wenn sich jemand berufen fühlt, diese Kritik wieder einzufügen, ist er gerne dazu eingeladen, Kritik ist hier durchaus willkommen. Übrigens: Fragen zur Darstellung des Themas in der Wikipedia sollten bitte auch hier diskutiert werden. -- Schusch 15:28, 5. Apr 2005 (CEST)
Ganz so einfach war das in der Version vor der Änderung nicht. Wenn davon die rede ist,daß in sig. minderwertiger Schokolade die Kakaobutter gänzlich durch andere Fette ersetzt wird, so ist das schlichtweg falsch. Es gibt kein solches Produkt, das sich Schokolade nennt. Auch an Industrieschokoladen werden gewisse Mindestanforderungen gestellt. Ob einem das Ergebnis dann schmeckt, das steht fürwahr auf einem anderen Blatt. Aber es ließe sich ja darüber nachdenken, den Beitrag um eine Rubrik "Bewertung von Schokolade" zu ergänzen. Für profesionelle Schokoladentester gibt es nämlich einen Katalog von objektiv überprüfbaren Kriterien.194.8.197.204 09:17, 8. Apr 2005 (CEST)09:16, 8.4.2005
ich sehe, wir ziehen doch an einem Strang - nur mit dem Unterschied, das ich hier Laie bin und mich deshalb mit fachlichen Änderungen zurückhalte. Eine Ergänzung um die Prüfkriterien (oder wenn zu lang evtl. ein eigener Artikel?) wäre vielleicht prima. Aber dann sollte es sich natürlich nicht nur eine Liste sein, sondern ein in Fließtext geschriebener Absatz bzw. Artikel - kann auch gerne hier erst vorformuliert werden. Was die Information mit der Verkürzung des Conchierens angeht - da muss sich dann wohl jemand finden, der das wieder im Artikel haben möchte. Insgesamt ist der Artikel eh noch ziemlich unrund - alleine schon, dass er mit der Massenproduktion anfängt und erst später die Geschichte folgt ... -- Schusch 12:55, 8. Apr 2005 (CEST)

Fliegerschokolade

Kann sich mal jemand der Fliegerschokolade annehmen? Den Namen hat sie im 2. Weltkrieg bekommen, da sie, mit Anregungsmitteln (um den Begriff Aufputschmittel zu vermeiden) angereichert, an das fliegende Personal der Luftwaffe ausgegeben wurde. Koffein war auf jeden Fall drin, man munkelte auch von Pervitin. Charakteristisch war die kreisrunde Form mit konzentrisch und radial verlaufenden Rillen, verpackt in einer Pappdose. Es gibt sie in dieser Form heute noch (in einer Blechdose), natürlich unter anderem Namen.--141.130.250.71 12:37, 27. Mai 2005 (CEST)

Di hieß damals schon genauso "Scho-ka-kola". Mein Vater war als Kind ganz begeistert davon – kein Wunder. Rainer ... 12:29, 14. Jun 2005 (CEST)

Luftschokolade

Wer weiss, wie die hergestellt wird? --ollinaie 09:57, 14. Jun 2005 (CEST)

Bei Milka steht was von "locker aufgeschlagen", aber das dürfte Reklamedeutsch sein. Beim Füllen der Formen wird offenbar Luft (oder eher Stickstoff) in die flüssige Schokolade eingeblasen. Das Prinzip gibt es auch bei Sprühsahne oder Rasierschaum. Rainer ... 12:27, 14. Jun 2005 (CEST)

Genau. Der Stickstoff wird am Ausgang der Temperiermaschine der Schokolade zugesetzt. Der Weg zur Eintafelanlage sollte dann nicht allzu lang sein.

zusätzliche Schad-Wirkung von Schokolade auf Zähne?

Hallo,

außer der erwähnten Begünstigung von Karies durch den enthaltenen Zucker soll es angeblich noch zu einer weiteren Schädigung der Zähne kommen, da der Körper für die Verarbeitung auf Kalzium angewiesen ist und dies zum Teil 'aus den Zähnen gewinnt'. Dies habe ich mittlerweile von mehreren Seiten zu hören bekommen, kann es aber nicht richtig glauben... wisst ihr mehr?

Steve

Ich halte das für Spökenkiekerei. Es gibt tasächlich Lebensmittel, zu deren Verdauung körpereigenes Calcium beigesteuert wird, sie entziehen es also, wobei sie gleichzeitig eigenes wieder zuführen können. Das gilt z.B. für Milchprodukte. Aber es gibt kein Lebensmittel, dass in der Lage wäre, den Körper zu "entkalken" (es sei denn vielleicht, man konsumiert es in abwegigen Mengen). Darüberhinaus wird das Calcium allgemein entzogen und nicht speziell den Zähnen. Den Zähnen schaden zuvörderst süß-saure Getränke, wenn sie regelmäßig konsumiert werden, also Fruchtsäfte, Limonaden etc. Bei einer normalen, abwechslungsreichen Ernährung und regelmäßiger Zahnpflege dürfte Schokolade vollkommen harmlos sein. Rainer ... 15:20, 23. Jul 2005 (CEST)

Scarlett

hab davon gehört, dass der hohe Fettanteil in der Schokolade dafür verantwortlich ist, dass die Schoki nicht an den Zähnen "haften" bleibt, um ihnen Schaden zu können (so ein Zahnarzt). Schlimm sind jene Nahrungsmuttel, die arm an Fett sind (Marmelade oder ähnliches), weil sie an den Zähnen haften oder in der Zahnlücken kleben (Cornflakes, Schokoriegel, etc.)... Aber da bin ich kein Experte!

Reinhaltung der deutschen Sprache

In meinen Augen eher lächerlich aber der Vollständigkeit halber: Laut dem Wörterbuch zur Reinhaltung der Deutschen Sprache http://www.taboo-breaker.org/language/reinheit.htm sollte im Dritten Reich das Wort "Wonnekleister" verwendet werden... -- Merkur-kun 21:44, 21. Sep 2005 (CEST)

Da besteht akuter Hoax-Verdacht. Rainer ... 04:37, 22. Sep 2005 (CEST)
Wen bitte interessieren überhaupt die spinnerten Ideen der Nazis?! --ollinaie 11:39, 22. Sep 2005 (CEST)
Ne, ich glaube sogar, dass das echt ist. Man denke auch an Meuchelpuffer.. laut Wikipedia gibts davon sogar zwei Urheber, was stimmt denn nun? Joachim Heinrich Campe und Philipp von Zesen.. zu denen würde der Wonnekleister auch passen.. aber ein wenig googlen bringt da auf der einen Seite etliche Pornoseiten (nanu?! ...hmm... achso, das kann man also auch unter Wonnekleister verstehen....) und folgendes: [3] .. demnach ist Wonnekleister Marmelade (irgendwie passt das auch besser) und stammt von einem gewissen Eduard Engel.. Und zum Interesse: Schliesslich ist das deutsche Geschichte! Auch wenn nicht unbedingt eine erwähnenswerte.. wie gesagt.. der Vollständigkeit halber, auch wenns vielleicht doch nicht ganz stimmt... --Merkur-kun 23:24, 22. Sep 2005 (CEST)

Milchschokolade

Im Jahr 1823 gründen Jordan und Timaeus eine Schokoladenfabrik in Dresden. Damit ist der erste Schritt für die später bedeutende Dresdner Genussmittelindustrie getan.

Neben verschiedenen Süßwaren wird hier die Schweizer Milchschokolade, eine Dresdner Erfindung, entwickelt. Am 23. Mai 1839, früher als Schweizer Firmen, die gemeinhin als Erfinder der Milchschokolade gelten, bietet die Fabrik in Zeitungen erstmals Milchschokolade "zu 1 Thaler per Pfund" an. Das traditionsreiche Unternehmen besteht heute nicht mehr.

Fehler

Der Name hierfür entstammt dem Namen der mittelamerikanischen Gottheit Quetzalcoatl, der eine Art Schutzpatron der Kakaopflanze war.

Kann mir jemand erklären, worauf sich dieser Satz bezieht? Der Name Schokolade wird vorher wesentlich glaubwürdiger erklärt. Welcher Name also soll auf Quetzalcoatl zurückgehen?

Das erste Mal wurde 1500 v. Chr. bei den Olmeken die Kakaopflanze erwähnt.

Faszinierend. Um 1500 v. Chr. gab es leider noch keine Olmeken und Schrift hatten sie damals erst recht nicht.

Man möge mir das bitte erklären oder im Artikel klarifizieren, ansonsten werde ich beides streichen. --::Slomox:: >< 18:42, 25. Nov 2005 (CET)

Wenn ich nicht irre, lautet der wissenschaftliche Name des Kakaobaumes Theobroma cacao L., nicht - wie angegeben - Theobrama. Und broma ist doch eigentlich das Getränk, nicht die Speise, aber hier könnten mich die lange zurück liegenden Altgriechisch-Kenntnisse täuschen.

Bild einstellen

Wie kann ich dieses Erstarrungskurven von Schokolade hochladen ohne angemeldet zu sein? Gruß Kai

gar nicht. Nur angemeldete Benutzer können Bilder hochladen. Melde dich doch an. Kost ja nix! Könntest du dem Bild einen aussagekräftigeren Namen geben. Diagramme gibt es viele.. -Reader 23:12, 10. Dez 2005 (CET)

Erstarrungskurve von Schokolade Zum einfügen fehlen mir die Kenntnisse. Grüße Kai ...nein anmelden tut nicht notwendig wegen der 3 Sätze.

nochwas nebenbei: Leysieffer macht keine eigene Schokolade!

- 2006 -

Der Schokoladengenuss...(Beliebtheit der Schokolade)

Kakaobutter wird flüssig bei einer Temperatur von 36°C. Was ein wichtiger Faktor beim Genuss ist(Körpertemperatur: 37 Grad). Deshalb schmilzt die Schokolade im Mund. Es sollte erwähnt werden.--LaWa 18:55, 7. Mär 2006 (CET)

Und wiso schmiltzt die bei 36°? Schokokuh 12:33, 7. Apr 2006 (CEST)

schokolade nach EUROPA

Und wer hat jetzt die Schokolade genau nach Europa GEBRACHT??? schön und gut. Collumbus hat sie als erster Europäer 'gesehen', aber doch nich nach Eurpoa mitgenommen, oder???? Schokokuh 12:32, 7. Apr 2006 (CEST)

Lesenswert-Kandidatur (abgeschlossen, erfolgreich)

Schokolade ist ein kakaohaltiges Lebens- und Genussmittel. Es wird als Grundstoff in reiner Form genossen, und als Halbfertigprodukt weiter verarbeitet. Das Wort leitet sich vom Namen des ersten kakaohaltigen Getränkes ab, dem Xocóatl (Xócoc: bitter; atl: Wasser; bedeutet "bitteres Wasser" bzw. "Kakaowasser") der Azteken. Es war eine Mischung aus Wasser, Kakao, Vanille und Cayennepfeffer.

  • pro damit der 20. nicht zu kurz kommt. --Carroy 22:41, 20. Mai 2006 (CEST)
  • abwartend schon ganz schön, aber was ist mit der Schokolade in deer Kultur? Julius1990 11:37, 21. Mai 2006 (CEST)
  • Neutral. nachfolgenden Diagramm ist die Abkühlungskurve einer untemperierten Schokolade dargestellt (durchgehende Linie). Wo ist das Diagramm? Und warum In Mexiko sind vergleichbare Feiern belegt? Das Aztekenreich war doch in Mexiko, oder? Außerdem hört man doch oft, dass Schokolade den Serotoninspiegel anheben und dadurch ein Glücksgefühl hervorrufen würde. Was hat es damit auf sich? --SEM 11:48, 21. Mai 2006 (CEST)
  • Pro Absolut lesenswert. Neben dem fehlenden Diagramm (gab es das evtl. mal in einer früheren Version?) frag ich mich noch, was der Bridget Jones-Film soll. Ist das nicht eher ein Fall von bescheuertem deutschen Untertitel oder spielt Schokolade tatsächlich eine größere Rolle im Film? Nur als eine unbestimmte Quelle für das erhöhte Gewicht der Protagistin wäre mir zu wenig, um es zu erwähnen. --Stephanbim 23:58, 21. Mai 2006 (CEST)
  • Pro Auf jeden Fall lesenswert --Dinah 12:09, 22. Mai 2006 (CEST)
  • Pro Lesenswert sicherlich - lediglich an der Einleitung und der Gliederung könnte man sich noch an der englischen WP orientieren. -- Thomas M. 10:37, 23. Mai 2006 (CEST)
  • Pro *mampf* Gefält mir. --Michael S. zufrieden? unzufrieden? 20:16, 23. Mai 2006 (CEST)
  • Pro Lesenswert allemal. Für einen späteren Exzellenzausbau würde ich mir allerdings mehr Informationen über kulturelle Gesichtspunkte wünschen. Unbeantwortet gelassen hat der Artikel bisher auch meine (persönliche) Neugier, warum amerikanische Schokoladensorten von Europäern als billig schmeckend empfunden werden, während ich umgekehrt die Erfahrung gemacht habe, dass Amerikaner die einheimischen Produkte als Segnung empfinden und oftmals europäische Schokolade nicht mögen. Außerdem ist die Sortenvielfalt in Europa viel größer als in den USA. Woher kommen regionale bzw. nationale Unterschiede und welche Rolle spielt modernes Produktdesign? --Stilfehler 20:01, 24. Mai 2006 (CEST)
  • Pro sehr umfangreicher und schöner Artikel. --Dilerius 14:55, 25. Mai 2006 (CEST)
  • Kontra Überschriftenwahn im Abschnitt "Herstellung" --Heinz-bert 22:38, 27. Mai 2006 (CEST)

Bild: Feste und flüssige Schokolade

Ich bin mir nicht sicher ob Bild und Text übereinstimmen. Es könnte auch feste Schokolade und Pudding sein - soweit ich das sehe ist der Einsteller der Bildes nicht der Uploader. Deshalb könnte die Beschreibung falsch sein. Ich bin mir nicht sicher, daher nur als Anregung. (Vorstehender unsignierter Beitrag vom 15:52, 31. Mai 2006 (CEST) stammt von 213.129.232.55Beiträge) Nachtrag [i].

Lob

Großes Lob an das erste Bild mit den Schokoladenstückchen. Gefällt mir sehr gut xD Nein, ehrlich. Schönes Bild. Zaibatsu 18:56, 23. Jun 2006 (CEST)-

Charlie; lecker

Ist der Literaturhinweis auf das Buch zum Film Charlie und die Schokoladenfabrik hier wirklich notwendig?

Hmm, diese Bilder lassen einem wirklich das Wasser im Mund zusammenlaufen... (-:

LG, --86.126.205.118 17:38, 8. Aug 2006 (CEST)

„Literaturhinweis auf das Buch zum Film Charlie und die Schokoladenfabrik“ ist nicht im Einklang mit WP:QA usw., also habe ich ihn entfernt. -- ParaDox 18:52, 8. Aug 2006 (CEST)


es ist eher der film zum buch..

Schokolade stopft?! Vorstehender Text bzw. Beitrag stammt von 85.178.14.14 16:53, 27. Sep. 2006 (CEST) Nachtrag 2007-03-21 09:22

Impfkristallisierung

Das die Impfkristallisierung Vorteile im Bearbeitungsprozess und eine bessere Lagerfähigkeit haben soll, ist in der Schokowelt höchst umstritten. Der ganze Abschnitt liest sich wie aus einem Werbeprospekt der Fa. Bühler. liebe Grüße --die wilde 13 21:59, 5. Dez. 2006 (CET)

Sojalezithin

http://de.wikipedia.org/wiki/Lecithin

mfG Vorstehender Text bzw. Beitrag stammt von 190.128.181.145 15:53, 22. Dez. 2006 (CET) Nachtrag 2007-03-21 09:22

Kristllisierung

Typo: "auskristllisiert" anstatt "auskristallisiert" Bitte fixen

Danke! --Noddy93 03:11, 23. Dez. 2006 (CET)

Weiße Schokolade

Im Abschnitt „Herstellung von Schokolade“ wird dargestellt, dass dafür die Kakaomasse mit anderen Stoffen vermischt wird, und die Kakaomasse enthält nach dem Vorhergesagten naben Kakaobutter auch die braunen Feststoffbestandteile. Im Abschnitt „Schokoladensorten“ ist aber „weiße Schokolade“ aufgeführt, die keine braunen Kakaobestandteile enthält. Das ist ein Widerspruch, der aufgeklärt werden sollte. --Brudersohn 18:24, 31. Dez. 2006 (CET)

Tja, keine Regel ohne Ausnahme. Es steht doch da, dass nicht Kakaomasse, sondern Kakaobutter in diesem Fall der Hauptbestandteil ist. Rainer Z ... 18:41, 31. Dez. 2006 (CET)
Richtig: Das habe ich ja auch gelesen (das schaffe ich noch). Ich meine ja auch nicht, dass nun das Rezept der weißen Schokolade falsch ist, denn mit festen, braunen Kakaobestandteilen wird nun einmal keine Schokolade weiß. Aber die Ausnahme sollte im Abschnitt „Herstellung von Schokolade“ erwähnt werden. Ich tu's. --Brudersohn 13:14, 1. Jan. 2007 (CET)

- 2007 -

Olmeken ?

Im Art. heißt es: "Das erste Mal wurde die Kakaopflanze 1500 v. Chr. von den Olmeken erwähnt, die im Tiefland der afrikanischen


Golfküste lebten." Dem Art. Olmeken zufolge ist aber umstritten, ob die Olmeken die Schrift kannten, und die beiden Belege, die eine solche Schrift darstellen könnten, sind nicht entziffert. - Wo und wie haben die Olmeken die Schokolade erwähnt? Vorstehender Text bzw. Beitrag stammt von 84.188.251.42 18:54, 6. Mär. 2007 (CET) Nachtrag 2007-03-21 09:16

Anregung fuer ein kurzes Kapitel zur History der Herstellung

Vielleicht eine Anregung fuer ein kurzes Kapitel zur History der Schokoladenherstellung.

Mitte des neunzehnten Jahrhunderts gab es in Moskau zwei Deutsche die dort eine noch heute existierende Produktion von Schokolade aufbauten.

Anbei ein copy/paste ausschnitt aus der russischen website http://www.konfetki.ru/eng/about/history.shtml

The founder of the factory is Teodore Ferdinand von Einem, a German subject, who in 1850 arrived in Moscow in the hope to start his own business. At first, he started producing sawed sugar, then he organized in Arbat Street a small workshop for production of chocolate and sweets. Einem's partner became Julius Heuss, a German too, who had an outstanding talent of a businessman. Together they acted more assuredly and opened a sweet shop in Teatralnaya Square. Having accumulates sufficient capital the businessmen ordered in Europe a new steam machine and started constructing a factory on the bank of the Moskva River. In the directory «Factories and Plants of the Russian Empire» this fact was recorded as follows: «Einem. Partnership of steam factory for chocolate and tea cookies. Year of foundation is 1867».

Liebe Gruesse

Axel
Vorstehender Text bzw. Beitrag stammt von 75.6.238.160 04:34, 21. Mär. 2007 (CET) Nachtrag 2007-03-21 09:14

Namensherkunft

Ich dachte, "Schokolade" käme mittelbar aus dem französischen "choco au lait" was soviel bedeutet wie Kakau mit Milch? "Xocolatl" oder ähnlicher Kauderwelsch erscheint mir eher wie eine Erfindung der Werbebranche.84.138.56.184 14:19, 24. Mär. 2007 (CET)

Falsch gedacht. Wenn es dir als eine "Erfindung der Werbewirtschaft" vorkommt, dann ist das irrelevant für die Wikipaidia. Auch wenn ich kein Französisch kann, kann ich dir sagen, dass "Choco" ganz bestimmt ein Lehnwort ist, und Homöophonien wie "au lait" und "lade" gibt es zu dutzenden zwischen unverwandten Sprachen, sind aber alleine irrelevant. Sieh es besser mal ein, dass die Etymologie aus einer amerikanisch-indigenen Sprache transportiert durch das spanische, nun, "überzeugender" ist als die Herkunft aus dem französischen (die vielleicht Biberpelze in Amerika gejagt haben, bestimmt aber dort keine Kakaopflanzen angebaut haben).--Antiphon 16:20, 24. Mär. 2007 (CET)

Schokolade in den USA

Als ich vor gut 6 Jahren in die USA umgezogen bin, war die Produktpalette hier überraschend klein. Der Marktführer Hershey hat nur Standardsorten von Billigschokoladen hergestellt, die man zur selben Zeit in Deutschland wahrscheinlich als altmodisch bezeichnet hätte. Etwas edlere Produkte gab es von Kraft Foods (Toblerone), Ghirardelli, Scharffen Berger und Guittard. Wer ausgefallene Sorten haben wollte, wie sie in Deutschland z. B. von Ritter Sport hergestellt werden, musste versuchen, Importschokolade zu bekommen. Ich glaube, einer Produktdiversifikation, wie sie zur selben Zeit in Deutschland stattfand, stand damals die Tatsache im Wege, dass Schokoladenriegel (Mars Incorporated) hier in den USA traditionell so gut angenommen werden. Für extravagante Sorten war irgendwie keine Nische da.

Das Interessante ist, dass die Produktdiversifikation hier in den USA inzwischen doch stattgefunden hat, und zwar – wenn man es mit Deutschland vergleicht – mit mehrjähriger Verspätung. Seit etwa 2005/2006 werden in den etwas besseren Supermärkten in zunehmendem Umfang auch dunkle Sorten mit hohem Kakaoanteil verkauft. Dieses Jahr habe ich dunkle Sorten erstmals auch in Billig-Supermärkten wie WalMart gesehen, und selbst der Billighersteller Hershey verkauft inzwischen dunkle und andere ungewöhnliche Sorten. --Stilfehler 21:19, 20. Apr. 2007 (CEST)

80 %ige gesunde Schokolade für den Mund

Ich habe mir gestern (Dienstag, 10.04.2007) Johannes B. Kerner am Spätabend in ZDF angesehen. Dort hat ein Gesundheitsexperte für sein neues Buch zum Thema Gesundheit geworben und einige Tipps für den Alltag gegeben.

Was mich inspiriert hat, und auch veranlasst hat diese Diskussion zu starten ist, dass er sagte, es gäbe eine Schokolade, die 80 % aus Kakao bestehe und sehr gesund für den Mund sei. Er meinte, es löse sich mit der Zeit völlig auf und sei deshalb nicht ungesund, rege aber irgendwelche Dinge im Mund an oder gebe dem Menschen ein besonders gutes Gefühl oder so ähnlich.

Ich vermisse hier in Wikipedia, dass etwas über diese Schokolade drinsteht, eigentlich wollte ich mich hierdurch mehr über diese Schokolade herausfinden, aber ich finde nichts darüber.

Ob das jemand vervollständigen könnte?

MfG, Ein netter Gast und Wiki-Fan


Soweit ich weis hat das nichts mit einer "besonderen" Schokolade zu tun. Schokolade hat allgemein Inhaltsstoffe, die gesund für die Zähne sind (sorry, hab kein Quellenangabe. Das war mal vor Jahren in einer Zeitung oder Zeitschrift erwähnt worden). Weil aber normale Schokolade so viel Zucker hat, hebt dieser den Vorteil von Schokolade auf. Nimmt man nun eine zuckerarme Schokolade (also mit hohem Kakaoanteil), so wird der Vorteil von Schokolade nicht durch den Zucker zunichte gemacht. Wieviel an der Story dran ist sollte man aber vorher ordentlich recherchieren, bevor es in den Artikel übernommen wird!


ElderGod 14:13, 24. Mai 2007 (CEST)

Versuch einer Antwort von black-brown-white: Bei Milchschokolade sind es Caseine die den Angriff auf den Schmelz verhindern, bei purer Schokolade, also Schokolade ohne Milchpulver, aber mit Zucker wird noch kräftig diskutiert, ob der darin gebundene Zucker den Zahnschmelz angreifft, oder eben nicht. Bei hohem Kakaoanteil ist der Angriff sicherlich geringer. In einer Vorabstudie der Davisuniversity in Californien meint man dem angeblichen Nichtangriff auf der Spur zu sein. Sie gehen von der Hypothese aus, dass der Zucker so gebunden ist, dass er eben keine Gefahr für die Zähne darstellt. Ergebnisse werden 2008 erwartet.

Unvollständiger Abschnitt "Herstellung von gefüllter Schokolade"

Bei einem meiner gelegentlichen Besuche von Wikipedia ist mir aufgefallen, daß die Herstellung von gefüllter Schokolade unvollständig beschrieben wird. So wird vor allem nicht auf das Verfahren des Kaltstempelns eingegangen, daß bei mittleren und kleinen Produktionsanlagen, mit den bis zu 500 kg/h Pralinen bzw. Tafeln erzeugt werden können, immer weitere Verbreitung findet. Mir fallen auf Anhieb vier Firmen ein, die eine solche Technik anbieten. Drei davon gehören zu den führenden Anbietern von Maschinen für die Herstellung von Süßwaren. Ich habe bereits eine überarbeitete Version dieses Artikelabschnitts vorbereitet und dann erst gesehen, daß der Artikel gesperrt ist. Ich werde mich jetzt bei Wikipedia anmelden und würde den Artikel in dieser Hinsicht gerne vervollständigen. Gruß Olaf

Ein funktionierendes Gedächtnis bringt gelegentlich Vorteile. Da muß ich mich doch schon vor einiger Zeit angemeldet haben. Ich habe mir daher die Freiheit herausgenommen, den Artikel wie oben beschrieben zu ändern. Zur Quellenangabe dieses: Folgt dem Link zu ubitec, meinem derzeitigen Arbeitgeber (ein bißchen Eigenwerbung muß sein, denn wir bauen schnuckelige kleine Maschinen - denke ich).

Nun gut. Du solltest das aber noch etwas knapper formulieren, in die historisch richtige Reihenfolge bringen, und bei der Gelegenheit auch die Herstellerlinks zackig entsorgen. Die haben in der Wikipedia nichts verloren. Rainer Z ... 01:17, 15. Jul. 2007 (CEST)
Danke, Rainer! Wenngleich Du das etwas diplomatischer hättest formulieren können. Mit Deiner Einstellung zum knappen Formulieren bist Du wohl so ziemlich allein auf weiter Wikipedia-Flur. Ist mir jedenfalls bis jetzt nicht großartig aufgefallen, daß die Artikel knapp gehalten wären. Im übrigen ist meine Reihenfolge an der Anzahl der heute neu produzierten Verfahrensvarianten orientiert. Der Hinweis mit den Links werde ich in Zukunft beherigen. Aber auch hier ist zumindest Autor OsamaKBOT anderer Meinung. Arbeitet wohl bei Bühler Bindler ;-) Olaf

- 2008 -

Allergien

Die Ursache der Schokolade Allergie

Schokolade wird aus Kakao heraus gebildet, die der Reihe nach in vielen tropischen Ländern in Form von Kakaobohnen gefunden werden, die einen sehr großen Prozess der Gärung durchmachen und braten und reiben, um zu produzieren, was wir in der Schokolade wissen und essen. Während das größte Teil einer Schokolade Kakao ist, werden andere Sachen gebildet, die in seinem Bilden wie, in Milch, in Sojabohnenöl, in Gluten, in Stärkesirup, in unterschiedlichen Arten der Nüsse und in Frucht sowie Zusätze zu produzierten gewünschten Farben und zu Aromen mit einbezogen werden.

Schokolade Allergie kann durch irgendeine von Kakao dieser Bestandteile nicht nur folglich, das Sie, dass finden eine Person, die zu den Schokoladen, allergisch ist auch zu einen oder mehrer Nahrungsmitteleinzelteilen außerdem wie, allergisch ist von Milch, von Nüssen oder von Sojabohnenöllezithin ausgelöst werden.

Allgemeine Symptome der Schokolade Allergie

Einige der allgemeinen Symptome, die in der Schokolade Allergie beobachtet werden, sind: Kopfschmerzen, Heartburn, Bienenstöcke, Hauthautausschläge, rektales itching, unklares Denken und Anblick und atmenprobleme. Wenn Sie irgendwelche anderen Atmungsprobleme wie Asthma haben, kann Schokolade Allergie es auslösen.

Zwecks dass Sie unter Schokolade Allergie Sie leiden festzustellen erfordert um Ihren Doktor zu beraten der eine Anzahl von Tests des Bluts und der Haut durchführt um sie festzustellen. Schokolade Allergie, die an Kakao angeschlossen wird, ist sehr selten, da normalerweise Leute zu einer Anzahl von anderen Bestandteilen allergisch sind, die im Bilden der Schokolade gefunden werden können.

Verhindern von von Schokolade Allergie

Die Einzige Weise, Schokolade Allergie zu verhindern ist, sie in jeder möglicher Form oder in Form zu vermeiden; Ihr Doktor erklärt Ihnen alle anderen Bestandteile, die Sie zusammen mit Kakao vermeiden müssen, um sicherzugehen, dass Sie nicht einen anderen Allergieangriff wieder erhalten. Schokolade Allergie kann durch Drogen behandelt werden und Lotionen, die direkt auf Hautausschlägen angewendet werden müssen, traten von der Allergie auf; in einigen Fällen kann man kuriert erhalten und sogar genießt Schokolade wieder, aber, viele Leute, die eine oder mehrer Schokolade Allergieangriffe erlitten haben, möchten nicht sie überhaupt noch einmal versuchen.

Es gibt einige bekannte Beispiele, so z.B. der 2 Jährige Junge Philip Gutschke, welcher mit wehender Banane für Unruhe sorgte. Dieses ist eines der vielen Beispiele, welche anfang der 80 diiskutiert wurden... (Der vorstehende, nicht signierte Beitrag stammt von Autor Schokolade (DiskussionBeiträge) --Leyo 18:21, 26. Mär. 2008 (CET))

Allgemein für KMC

Schokolade ist eine Neigung und Neigung von vielen von uns und a müssen wie möglich so häufig haben; dunkle Schokolade ist auch gefunden worden, um Antioxydantien zu enthalten, die uns Gefühl weniger schuldig bildet, wenn wir häufig dann uns sollten uns hingeben; jedoch gibt es viele Leute, die nicht Schokolade an allen essen können, selbst wenn sie wünschten und das ist, weil sie zu ihm allergisch sind. Ist hier, was Ursache Schokolade Allergie und wie Sie sie behandeln und/oder verhindern können. (Der vorstehende, nicht signierte Beitrag stammt von Autor Schokolade (DiskussionBeiträge) --Leyo 18:21, 26. Mär. 2008 (CET))

Lieber Zeitgenosse, herzlichen Dank, dass du unseren grauen Alltag so köstlich auflockerst; aber ich muss gestehen - und es steht zu befürchten, dass es vielen anderen Lesern ebenso geht -, dass ich deinen Höhenflügen nicht recht zu folgen im Stande bin: dein Thema kann ich mir zwar noch zusammenreimen (wenn auch nur mit Mühen: bei Erscheinungen wie "Kopfschmerzen, Heartburn, Bienenstöcke, Hauthautausschläge, rektales itching, unklares Denken und Anblick und atmenprobleme" lassen mich die geistigen Fähigkeiten dann doch etwas im Stich (unklares Denken: gegen Kopfschmerzen und Afterjucken wüsste ich mir ja noch zu helfen - aber was tun gegen Bienenstöcke???) und ich gerate in HEFTIGE Atmenprobleme (vor Lachen)); allerdings gerate ich thematisch dann doch wieder ins Grübeln, wenn du dich - verdienstvoll, keine Frage! - für mehr ungezwungene, unbeschwerte Entfaltung unserer Sexualität durch Schokoladeverzehr ermunterst ("Schokolade ist eine Neigung und Neigung von vielen von uns und a müssen wie möglich so häufig haben; dunkle Schokolade ist auch gefunden worden, um Antioxydantien zu enthalten, die uns Gefühl weniger schuldig bildet, wenn wir häufig dann uns sollten uns hingeben"); und vollends verschlossen will es mir bleiben, was in diesem Zusammenhang denn wohl der junge Philip im Sinne gehabt haben mochte, als er so trendbildend agierte ("Es gibt einige bekannte Beispiele, so z.B. der 2 Jährige Junge Philip Gutschke, welcher mit wehender Banane für Unruhe sorgte. Dieses ist eines der vielen Beispiele, welche anfang der 80 diiskutiert wurden...")
Lieber Autor: du hast dir viel Mühe gegeben, uns allen mit deinem Wissen eine Hilfe zu sein; aber bitte vertraue demnächst nicht wieder unbesehen auf Babelfisch oder dgl., sondern leg dein Produkt doch bitte einem Kollegen vor, der die Landessprache spricht! ;-))) Dein Yog-S

Olmeken

Die Olmeken kannten Kakao, haben ihn aber sicher nicht "erwähnt", da sie 1500 BC keine Schrift hatten.


Antwort von black-brown-white: Völlig richtig, deshalb habe ich den Artikel dahingehend ergänzt. Man vermutet höchstens eine Erstnutzung durch die Olmeken, hat aber bisher keine Beweise hierfür.

Laut "Chemische Delikatessen" von Klaus Roth 1.Auflage 2007 erschienen im Wiley-Vch Verlag, welcher sich wiederum auf "W.J. Hurst et al., Nature, 2002" beruft, wurden Gefäße gefunden, in denen sich aufgrund von Theobrominspuren Kakao befunden haben muss. Diese wurden auf 600 v. Chr. datiert. das Jahr 1500 v.Chr. wird auch erwähnt aber nur als Anfang der Hochkulur der Olomeken, was allerdings noch nicht heißt das sie von Anfang an Kakao gekannt/kultiviert haben. MfG --85.90.147.153 21:55, 24. Apr. 2008 (CEST)

Herstellung

Aufgrund der anspruchsvollen Physik gibt es sicher kein Hausrezept zum Selbermachen aus den Bestandteilen, deswegen füge ich das noch ein, falls ein Allergiker das vorhat. --Ayacop 20:22, 21. Apr. 2008 (CEST)

Das versteht sich doch von selbst. Rainer Z ... 23:00, 21. Apr. 2008 (CEST)
Macht das Revertieren wieder Spaß? Zweiter Grund ist Pyramidenform (Zusamenfassung OBEN). Daher: re-Revert --Ayacop 17:34, 23. Apr. 2008 (CEST)
Vielleicht solltest du einen Baustein basteln? „Die Herstellung von XXX ist so anspruchsvoll ...“ Kann man dann auch für Nutella und Tütensuppen verwenden ;-) Rainer Z ... 17:57, 23. Apr. 2008 (CEST)
Also ausgehend von Cacaobutter, Cacaopulver sowie Milchpulver kann das jeder der sich das Wissen eines Chocolatier erarbeitet hat. Im wesentlichen brauchts dazu nur noch ein Wasserbad und die Fähigkeit mit einem Schwingbesen umzugehen. -- visi-on 20:00, 23. Apr. 2008 (CEST)
Na siehste. Ohne die (nun fehlerhafte) Zusammenfassung wäre dieses Edelsteinchen womöglich erst viel später sichtbar geworden. Sinnvoll wäre nun eine Bezeichnung des Abschnitts als industrielle Herstellung. --Ayacop 20:32, 23. Apr. 2008 (CEST)
Da liegt sowieso noch einiges im Argen, denn Milch mischt sich nicht mit Schokolade. Milchschokolade kann nur aus Milchpulver hergestellt werden. Sodann greift der Chocolatier auf die industriellen Prozesse zur Gewinnung der Ausgangsstoffe für Schokolade zurück. -- visi-on 21:00, 23. Apr. 2008 (CEST)
Deine Formulierung ist in der Tat wenig glücklich, reicht es nicht aus zu sagen, dass die industrielle Herstellung von Schokolade technisch anspruchsvoll ist ? --Andreas75 12:12, 20. Mai 2008 (CEST)

Phenylethylamin

Phenylethylamin hat oral praktisch keine Wirkung. Eine antidepressive Wirkung von Schokolade ist somit nicht zu erwarten. Außerdem überschreitet Phenylethylamin die Blut-Hirn-Schranke nicht. Es ist somit keinesfalls von einer stimmungsaufhellenden oder gar suchtmachenden Wirkung dahingehend auszugehen. Einzig Theobromin (sowohl in der Schokolade als auch im Kakao) hätte bei Schokolade eine stimmungsaufhellende und suchterzeugende Wirkung - ähnlich Cofein in Kaffee und schwarzem Tee. Bitte korrigieren, denn hier steht etwas, was objektiv nicht stimmt. -- 217.232.207.32 15:51, 25. Mai 2008 (CEST)

Quelle für die Statistik?

Was ist die Quelle für die Zahlen im Abschnitt Schokoladenkonsum? --lyzzy 21:59, 26. Mai 2008 (CEST)

Gesundheit

Der Gesundheits-Abschnitt liest sich wie eine Werbebroschüre eines Schokoladenherstellerverbandes. Vielleicht kann sich jemand mal die Mühe machen, die positiven gesundheitsfördernden Eigenschaften von Schokolade, die alle ausschließlich auf den enthaltenen Kakao zurückzuführen sind, von den möglichen Gefahren durch den hohen Fett- und Zuckergehalt zu trennen? --oimel 12:31, 5. Sep. 2008 (CEST)

Zuckergehalt von Bitterschokolade

In dem Artikel wird die Zuckergehalt von Milch- und Bitterschokolade jeweils mit 48g pro 100g angegeben. Der Artikel über Bitterschokolade spricht aber davon, dass Bitter- weniger Zucker als Milchschokolade enthalte. Was stimmt denn nun?


Hallo hier eine Antwort von black-brown-white: Leider kann ich diese nicht in den Artikel an sich einbauen, weil er Aus Gründen des Vandalismus gesperrt ist. Die Prozentangabe des Kakaos auf der Verpackung gibt den Gesamtanteil des Kakaos an der Tafel wieder. Die Einteilung in Zartbitter, Milchschokolade,... sind Richtwerte, die gerade heut zu Tage als Untergrenzen zu verstehen sind. Es gibt auch 100% -ige Schokoladentafeln. Sie bestehen ausschließlich aus Kakao. Je mehr Prozente Kakao drauf stehen, desto weniger Zucker kann daher im Produkt sein. Bei 100% kann kein Zucker mehr verwendet worden sein. Bei 70% maximal 30% Zucker, bei einer 100 Gramm Tafel wären das 70g Kakao und 30g Zucker. Da meist aber noch andere Zusätze enthalten sind ist der Anteil des Zuckers an der Gesamtmasse etwas geringer. Sojalecithin, Vanille, Aromen, Nüsse, Milchpulver,.... senken diesen Anteil nochmals ab. Ich hoffe meine Erläuterung hilft!


Ein weiterer Antwortversuch: Im Artikel über Schokolade geht es allgemein um "Bitterschokolade". Glücklicher wäre eine Änderung zu "HALB-" oder "ZartBITTERSCHOKOLADE", die normalerweise mind. 50 Prozent Kakao enthält - der Rest ist meist fast nur Zucker. Der Artikel über Bitterschokolade hingegen behandelt Schokoladen bis zu 70 Prozent Kakao - natürlich enthalten diese dann höchstens 30 Prozent Zucker, also weniger als Vollmilchschokolade.Unbekannt 00:00, 1. Jan. 2008 (CET)

Schokoladeletter

Kann mir eine(r) erzählen wo der Brauch vom Schokoladeletter herkommt ? Vielen dank schon im voraus. Ch.Vlaanderen

Пусть у тебя всё будет в шоколадеUnbekannt 00:00, 1. Jan. 2008 (CET)

Schokoladenkonsum

Bitte ändern zu: "<Jährlicher> Schokoladenkonsum pro Kopf <und Jahr> in Kilogramm".Unbekannt 00:00, 1. Jan. 2008 (CET)

Temperieren von Schokolade

Im Artikel wird fälschlicherweise behauptet, dass die Impfkristallisation von Schokolade das bessere Temperierverfahren sein soll. Mir ist keine wissenschaftliche Untersuchung bekannt, die dies bestätigen würde. Eine Quellenangabe wäre hier sehr sínnvoll. Soweit mir bekannt ist, hat das Impfkristallisationsverfahren insbesondere bei der Fettreifbildung und Lagerbeständigkeit eher Nachteile.Unbekannt 00:00, 1. Jan. 2008 (CET)

Schokolade - Gesundheit

"Die meisten Arten von Schokolade enthalten zwischen 2,1 und 2,5 MJ pro 100 Gramm (500 bis 600 Kilokalorien pro 100 g). Milchschokolade liegt mit 2,3 MJ pro 100 Gramm (550 Kilokalorien pro 100 g) in der Mitte. Das entspricht ungefähr einem Viertel des Tagesbedarfs an Kalorien eines erwachsenen Menschen."

Das steht im Artikel über Schokolade. Ich wundere mich ab den MJ, was ja Megajoule bedeutet. Sind das nicht ein bisschen gar viel und es müsste kJ (also Kilojoule) sein?

--80.218.116.128 22:38, 27. Okt. 2008 (CET)

Ich denke auch, dass es kJ sein müssten, MJ wäre etwas viel. Außerdem sollte man die Wirkungen des Kakaos in der Schokolade vielleicht besser dem Artikel "Kakao" überlassen und dorthin einen Link setzen. --oimel 18:12, 31. Dez. 2008 (CET)

Schokoladensorte

Ein bekannter hat früher immer aus der Ecke Basel Schokolade in einer Weiß-Roten verpackung mitgebracht. Welche Sorte könnte das sein? Bin für jeden Hinweis Dankbar. Es muss nicht zwangsläufig schweizer Schokolade gewesen sein, ist aber sehr wahrscheinlich. --E-qual !!! 15:00, 4. Nov. 2008 (CET)

- 2009 -

Die lokalpatriotische Legende von der Milchschokolade aus Dresden

Die Erfindung der Milchschokolade in Dresden ist eine immer wieder gern kolportierte, lokalpatriotische Legende, die sich nach meinen Recherchen nicht belegen lässt. Was immer auch Jordan & Timeus unter der Bezeichnung Schokolade verkauft haben, mit dem, was wir heute darunter verstehen, kann es nichts zu tun gehabt haben, da das Conchieren erst 1879, also ein halbes Jahrhundert später in der Schweiz erfunden wurde. Bis dahin war die Schokloade meines Wissens ein Heißgetränk, dass wie Kaffe und Tee zubereitet wurde. Im Übrigen haben sich Jordan& Timeus in ihrer Werbung auch als älteste Schokoladenfabrik Deutschlands angepriesen, obwohl nicht nur die Fabrik in Halle älter war, sondern auch die in Berlin.

--Donalit 19:58, 5. Feb. 2009 (CET)

Zartherbe Schokolade ; Kakaoanteile

Hallo,

gerade war ich nach Informationen zu Zartherber Schokolade. Meiner Einschätzung nach sollte sie vom Kakaogehalt zwischen der Vollmilchschokolade und Zartbitterschokolade liegen.

Außerdem fehl IMHO eine Tabelle mit Kakaoanteilen im Abschnitt "Schokoladensorten". Wofür sonst steht auf vielen Schokoladen der prozentuale Kakaoanteil?


Mit freundlichen Grüßen Tobias


PS: Dies soll nur ein Anstoß für Leute sein, die sich mit dem Thema auskennen. Ich als Leser vermisse nur ein paar Informationen. (nicht signierter Beitrag von 134.102.123.211 (Diskussion | Beiträge) 10:20, 22. Apr. 2009 (CEST))

Älteste Schokoladenfabrik in Deutschland

Einem Bericht nach (Steinhuder Gastronomie) stand die erste Schokoladenfabrik Deutschlands in Steinhude (Steinhuder Meer, Nähe Hannover) und nicht in Halle wie im Text beschrieben. Bitte versuchen Sie das zu klären. -- Frank Schimmels 17:03, 8. Jul. 2009 (CEST)

Katzen und Haustiere und Geschmacksknospen für süße Stoffe

Katzen besitzen entgegen der Behauptung tatsächlich Geschmacksknospen für Süßes bzw. sind total versessen darauf. Wer auf die Packungsangaben von gewissen Leckerlis schaut, sieht da Zucker stehen (Sticks, Knabberkram) und das schmecken Katzen auf jeden Fall. Aus eigenem Tierversuch (am eigenen Kater, der deswegen nicht gelitten hat): Butterkekse, Schlagsahne, Biskuit wird verzehrt (begeistert!). Bei Schokolade hängt irgendwas am Geruch der Schokolade, da gehen Katzen nicht dran. Also, liebe Wikipedianer - aufpassen! (nicht signierter Beitrag von 87.166.230.88 (Diskussion | Beiträge) 20:56, 24. Okt. 2009 (CEST))

Ersatzstoffe?

Zitat: "Neben der oben beschriebenen "echten" Schokolade existiert auch ein Ersatzstoff, der nach dem Lebensmittelrecht zulässig ist und für Schokoladenkekse ohne Schokolade verwendet wird."

Auch auf die Gefahr hin dass ich etwas überlesen habe, um welchen Ersatzstoff geht es denn hier?-- Nemissimo 酒?!? RSX 23:34, 26. Okt. 2009 (CET)

das ist schräg formuliert, denke ich - gibt ja Kekse mit "Kakaohaltiger Fettglasur" oder ähnlich, halt ohne Kakaobutter, und daher darf man es nicht Schokolade nenne. Auch das "zulässig" ist unsinn - alle Lebensmittel sind zugelassen (ganz verkürzt), nur die Deklaration muss korrekt und nicht irreführend sein. Cholo Aleman 10:50, 18. Nov. 2009 (CET)

Revert Kristallisation

hier: http://de.wikipedia.org/w/index.php?title=Schokolade&diff=66930446&oldid=66889412 - das bezieht sich auf Kakaobutter, steht auch da, dass Schokolade diese Polymorphie aufweist, sollte man nicht schreiben. Cholo Aleman 10:47, 18. Nov. 2009 (CET)

Schokolade und Sklaven

Leute, wie kann es sein, dass es einen sehr kurzen Abschnitt über Umweltaspekte bei der Herstellung von Schokolade gibt, die Umstände unter denen unsere Schokolade von Sklaven und Kindern hergestellt wird, mit keinem Wort erwähnt werden, dafür aber die ach so wichtigen Haustiere mit einem riesigen Absatz und einer Linksammlung bedacht werden?

Für Schokolade werden Menschen ausgebeutet und die Erde zerstört und hier sorgen wir uns darum, was passiert wenn man Tieren mit Luxusprodukten füttert?

Wer kann gut schreiben und pflegt die wichtigen Aspekte Umwelt und soziale Verantwortung in den Schokoladenartikel ein und verschiebt den Abschnitt über Haustiere in einen extra Artikel über Wohlstandsprobleme? (nicht signierter Beitrag von Zombat (Diskussion | Beiträge) 11:07, 6. Dez. 2009 (CET))

Datierungen

ich zitiere: "Als älteste Schokoladenfabrik Deutschlands wird die Halloren Schokoladenfabrik in Halle (Saale) angesehen, die aus einer im Jahre 1804 (also NACH 1804) von F. A. Miethe gegründeten Konditorei hervorging" - direkt daneben aber ein Bild mit der Adresse "Schokoladen Fabrik Johann Maria Farina im 3. Kölner Adressbuch 1797, Die Schokoladenproduktion wurde 1750 begonnen" - ich nehme an, solche Datierungen sollen einen kleinen Scherz des Autors darstellen oder gehört Köln nicht zu Deutschland? (ich weiß ja das die Kanalisation nicht zu Deutschland gehört aber die Stadt selbst?) -- Hartmann Schedel Prost 12:26, 15. Sep. 2009 (CEST)

das läßt nicht locker - noch immer ist eine im Jahr 1804 gegründete Konditorei die älteste Schokoladenfabrik, während eine andere (seltsamerweise noch ältere) Schokoladenfabrik bereits um 1750 produziert hat. Wir sprechen hier ja nur von der läppischen Diskrepanz von 54 Jährchen, also einem guten halben Jahrhundertchen - solln det? -- Hartmann Schedel Prost 23:38, 1. Okt. 2009 (CEST)

Müsste man noch genauer prüfen. Farina stellte vor allem Kölnisch Wasser her. Was ist in der Anzeige mit „Chocolade“ gemeint? Möglicherweise hat er einfach gemahlene, gepresste Kakaobohnen vertrieben, wie schon länger üblich. Und was für Schokolade hat die Fabrik von 1804 hergestellt? Der Begriff ist historisch ja nicht so eindeutig wie heute. Rainer Z ... 16:12, 2. Okt. 2009 (CEST)
merci erstmal für die Reaktion. Also das Foto sagt eindeutig: Fabriquant von echtem Kölnisch Wasser, und Chocolade. - hm. -- Hartmann Schedel Prost 18:47, 2. Okt. 2009 (CEST)
Ja schon. Aber die Begriffe Fabrikant und Schokolade haben nicht immer das selbe bedeutet. „Fabriquant von echtem Kölnisch Wasser“ bedeutet sicher nicht, dass er eine Parfümfabrik nach heutigem Verständnis hatte, es bedeutet, dass er es herstellte. Fabriquant war damals schlicht das modische Fremdwort für Hersteller. Heute verstehen wir unter einer Fabrik aber etwas anderes, eine industrielle Produktion. Die hatte Farina sicher nicht. Mit Schokolade ist es noch kniffliger. Zuerst waren Schokolade und Kakao eins. Das hatte mit unserer Vorstellung noch wenig zu tun, es handelte sich um fermentierte, gemahlene Kakaobohnen in gepresster Tafelform, die nur zur Herstellung von Trinkschokolade brauchbar war. Später trennte van Houten die Kakaobutter ab und erfand das, was man heute Kakao nennt. und schließlich erfand Lindt das Conchieren von Kakao und Kakaobutter, was das ergibt, was wir heute als Schokolade kennen. Was aber stellte Farina her? Das können nur diese Kakaobohnenplatten fürs Getränk gewesen sein, möglicherweise hat er sie auch nur importiert oder vertrieben. Halloren dagegen hat 1839 die erste Milchschokolade in größerem Maßstab hergestellt. Also annähernd das, was wir heute unter Tafelschokolade verstehen. So schließe ich das jedenfalls aus dem Artikel.
Ich gebe dir aber recht, dass der Abschnitt zumindest missverständlich ist und auch der Prüfung bedarf. Gerade weil Schokolade wie Fabrik nicht immer das gleiche bedeutet haben, kann es sein, dass sich da Fehlinterpretationen eingeschlichen haben, möglicherweise schon bei den konsultierten Quellen. Rainer Z ... 15:18, 3. Okt. 2009 (CEST)
äh... ach du liebes bißchen. Da hab ich ja was losgetreten. Und wie lösen wir das nun? -- Hartmann Schedel Prost 18:01, 3. Okt. 2009 (CEST)
Abwarten und Kakao trinken? Da muss jemand kommen und der Sache etwas mehr auf den Grund gehen. Um einen dringenden Fall scheint es sich nicht zu handeln. Die Portal Diskussion:Essen und Trinken wäre eine Möglichkeit, der Sache näher zu kommen. Rainer Z ... 18:46, 3. Okt. 2009 (CEST)
naja es stört halt in jedem Fall weils auch grad wirklich direkt nebeneinander steht. Dringend ist aber relativ. -- Hartmann Schedel Prost 18:50, 3. Okt. 2009 (CEST)
na gut dann bleibt dieser verwirrende und sich widersprechende Umstand eben so stehen. Ich entferne den Artikel jedenfalls mal von der Beobachtungsliste -- Hartmann Schedel Prost 09:29, 3. Dez. 2009 (CET)

Erstarrungskurve

Bitte diesen schrecklichen Graphen entfernen. Ohne ein Wort dazu im Artikel zu verlieren macht der doch überhaupt keinen Sinn. Es sollten doch zumindest Zeiteinheiten aufgetragen sein. Ich wage sogar zu behaupten dass dieser Graph schlichtweg falsch ist. --Josef K. 84.112.133.20 22:17, 22. Nov. 2009 (CET)

Schokoladevergiftete Hunde ?

Zitat:

„Die LD50 für Hunde beträgt laut der Universität Zürich 300 Milligramm pro Kilogramm Körpergewicht. Das entspricht in etwa 1,5 kg Vollmilchschokolade für einen 10 Kilogramm schweren Hund. Ein Hund, der eine entsprechend große Menge Schokolade zu sich genommen hat, sollte innerhalb von zwei Stunden nach der Einnahme zum Erbrechen geführt und zum Tierarzt gebracht werden.“

Ein 10 kg schwerer Hund, der 1,5 kg Schokolade zu sich genommen hat? Das ist doch wohl ein Witz, oder?

--Furfur 02:05, 6. Dez. 2009 (CET)

Ich halte es für plausibel. Unterschätze nie die Fresssucht (von Tieren)! --Minnou GvgAa 11:14, 6. Dez. 2009 (CET)
Ich finde das völlig unplausibel, um nicht zu sagen völligen Nonsense. Warum sollte ein Hund eine Menge Milchschokolade fressen, die 15% seines Körpergewichts ausmacht? Das ist doch völliger Quatsch! Es dürfte schon große Schwierigkeiten machen, einen Hund mit einer einzigen Tafel Schokolade (0,1 kg) zu füttern. Auch was andere Nahrungsmittel angeht: kein Hund kann 15% seines Körpergewichts fressen. Auf einen 70 kg schweren Menschen umgerechnet hiesse das 10,5 kg Nahrung zu sich zu nehmen. Dieser Quatsch sollte aus dem Artikel entfernt werden. Mich wundert sehr, wie das die "Lesenswert"-Kandidatur überstanden hat. --Furfur 10:55, 7. Dez. 2009 (CET)
Natürlich wird kein 10-kg-Hund tatsächlich 1,5 kg Schokolade fressen; da viele Hunde aber Süßes lieben (zumindest meiner :-( ), ist zumindest eine Vergiftung möglich. Weil es auch bei Hunden empfindlichere Exemplare geben dürfte (LD50 ist prinzipiell ein statistischer Wert aus einer Studie), ist auch eine tödliche Vergiftung denkbar. Vielleicht sollte man einfach den Absatz etwas entschärfen -> das Wort unwahrscheinlich einbauen und auf den Statistikcharakter der LD50 hinweisen? Gruß --Cvf-psDisk+/− 13:33, 7. Dez. 2009 (CET)
Nachtrag: Siehe auch Theobrominvergiftung. --Cvf-psDisk+/− 13:36, 7. Dez. 2009 (CET)
Und noch ein Nachtrag: das en-Lemma nennt eine TDLo von 16 mg für Hunde -> es gab schon TodesVergiftungsfälle bei Hunden mit einem Zwanzigstel der LD50-Dosis von 300 mg/kg (leider ohne Quelle). Beim Menschen ist immerhin eine TDLo von 26 mg/kg (oral) belegt, siehe Eintrag in der ChemIDplus-Datenbank der United States National Library of Medicine (NLM) (Seite nicht mehr abrufbarVorlage:ChemID/temp-PubChem) bzw. Journal of Pharmacology and Experimental Therapeutics. Vol. 86, Pg. 113, 1946. Gruß --Cvf-psDisk+/− 13:43, 7. Dez. 2009 (CET)
Ich will gar nicht bestreiten, dass sich Hunde an Schokolade intoxikieren können, vielleicht ist die LD50 für Hunde tatsächlich auch niedriger als oben angegeben, oder hängt von der Hunderasse ab. Den obigen Satz, dass ein Hund, der eine entsprechend große Menge Schokolade zu sich genommen hat (gemeint sind: 1,5 kg bei einem 10 kg Hund) sofort zum Tierarzt gebracht werden sollte, finde ich aber einfach geradezu lächerlich. Der Abschnitt über die Giftigkeit von Schokolade für Hunde muss irgendwie anders formuliert werden. --Furfur 19:35, 8. Dez. 2009 (CET)
Das Kapitel ist jetzt präzisiert und neutralisiert; der Satz Ein Hund, der eine große Menge Schokolade zu sich genommen hat, sollte möglichst schnell zum Erbrechen geführt und zum Tierarzt gebracht werden. ist zwar jetzt neutraler, kann aber auch ganz raus (siehe WP:WWNI, Punkt 9). Gruß --Cvf-psDisk+/− 14:22, 10. Dez. 2009 (CET)

Ein paar sehr interessante Fallbeispiele finden sich auf der VetPharm-Seite (Institut für Veterinärpharmakologie und -toxikologie, Zürich) im Abschnitt "8. Fallbeispiele". Gruß --Cvf-psDisk+/− 13:23, 13. Dez. 2009 (CET)

Umweltaspekte

Die zitierte Studie ist eine Auftragsstudie der Aluminiumfolien-Hersteller, wohl nicht ganz ernst zu nehmen. Es geht hier primär um die Verpackung: «LCA of Chocolate Packed in Aluminium Foil Based Packaging» und da versucht man nur all gerne auf den Inhalt abzulenken, eine bekannte (billige) Strategie der von den vereinigten Umweltschützern nur zu gerne anprangerten Verpackungsindustrie. Man könnte auch überlegen, wie die Rohstoffe zu den Herrstellern gelangen und wie die Produkte zu den Konsumenten, ob ich den Händler um die Ecke mit dem Fahrrad besuche oder gar zu Fuß oder mit dem Auto in das 30 km entfernte Einkaufszentrum fahre, weil dort der Discounter es ein wenig billiger anbietet. Zitat aus der Studie: «In an extreme scenario it was assumed that chocolate is bought during a trip and transported home by airplane instead of purchasing it locally. The impact on the results is substantial and burdens can increase by a factor of about 3 compared to the standard case» ... Warum aber etwa die dunkle Schokolade umweltfreundlicher sein sollte als zum Beispiel die Milchschokolade oder vielleicht gar die Haselnussschokolade, das ist schlicht und einfach nicht nachvollziehbar, denn erst das Woher alle einzelnen Zutaten stammen, das wird wohl richtig entscheidend sein! Und das bei den heute so üblichen globalen Rohstoffweltwanderungen, da ist eine so generelle Aussage einfach nicht möglich. Ich würde daher vorschlagen den betreffenden Absatz ganz und gar zu löschen. 87.245.91.33 12:17, 6. Dez. 2009 (CET)

Betreffend Umweltfreundlichkeit schwarzer und weisser Schokolade: Evtl. resultiert die Differenz von der Produktion der Milch. Ohne Beleg würde ich dies aber auch zur Löschung vorschlagen.
Zur Verpackung: In der Regel ist diese mit einem geringeren Energie- und Ressourcenaufwand verbunden als die Produktion des zu verpackenden Gutes.[4] Ich empfinde die Aussage im Artikel über Transport und Verpackung allerdings als zu untreffend. Transport und Verpackungen sind sehr wohl relevant! Sie nehmen "bloss" einen kleineren Teil der ganzen in das Produkt investierten Ressourcen ein.
Dagegen finde ich, dass Faktoren wie "mit Auto oder zu Fuss einkaufen gehen" fast selbstverständlich sind, und dass diese eher vom Konsumenten als vom Produzenten ausgehen. Man dürfte allerdings erwähnen, dass Rohstoffe von Bioprodukten ausschliesslich per Schiff transportiert werden, was einer der Vorteile dieser Produkte ist. Grüsse --Minnou GvgAa 13:01, 6. Dez. 2009 (CET)
Klar, (fast) genau das Selbe habe ich auch gemeint, denn hier geht es primär um die Schokolade, die Verpackung (und natürlich auch die Werbung, sowie unsere Konsum- und Einkaufsgewohnheiten) ist immer schon mit Recht ein beliebtes Zielobjekt der Kritik aus der ökologischen Sicht, genau so, unsere Art und Weise, wie wir damit schlussendlich umgehen. Wie aber etwa die Milch in die Schokolade kommt, ob die [lila] Kuh auf der Schokoladenfabrikwiese steht, auf der blühenden Alpenwiese oder - was eher wahrscheinlich ist, die Milch aus Energie-aufwendig hergestellten, aber preiswert erhältlichen, gut lagerbaren, transportablen und dosierbaren Milchpulver stammte (irgendeiner Provenienz), das wissen nur die olympischen Götter. Ein Produkt aus exotischen Rohstoffen hatte immer schon einen gewissen Luxuscharakter und Luxus war nur selten besonders umweltfreundlich. Das die Schokolade hingegen heute (zumindest für uns in Mitteleuropa) zu einem durchaus bezahlbaren Luxus geworden ist, das wäre dagegen ein sehr wichtiges und auch kein bisschen uninteressantes Thema, wie auch die resultierende Gretchen-Frage: "Wer denn am Ende diese (ökologische) Zeche bezahlt?" Gruß -- 87.245.91.33 06:18, 7. Dez. 2009 (CET)
Gewisse Informationen kann man aus Kakao#Weltproduktion und Anbau von Kakao entnehmen (in diesem Artikel nicht erwähnt: Die armen Arbeiter die Pestizide spritzen "müssen"). Diesen Link könnte man evtl. noch einbauen. Wer die Schäden von Energieaufwand (Produktion und Transport) auszubaden hat, kann man unter Folgen der globalen Erwärmung nachschauen.
Ich hab nun nochmal 1/4 h gegoogelt und nichts über Zusammenhang von schwarz- oder weisschokolade und Umwelt gefunden. Grüsse --Minnou GvgAa 10:37, 7. Dez. 2009 (CET)

Umweltaspekte sind nur erwähnenswert, wenn sie beträchtlich ins Kontor schlagen. Beim Kakaoanbau mag das so sein, ist dann aber in Kakao richtig aufgehoben. Schokolade selbst dagegen dürfte in der Gesamtumweltbilanz von marginaler Bedeutung sein, schon allein, weil sie auch heute in geringen Mengen konsumiert wird, verglichen mit anderen Lebensmitteln. Der ganze Abschnitt gehört meines Erachtens raus. Rainer Z ... 15:44, 10. Dez. 2009 (CET)

Ich finde, ein paar Zeilen dürften den Umweltaspekten schon gewidmet werden (mindestens um auf auf dieses omnipräsente Thema aufmerksam zu machen und um nach Kakao oder Kakao#Weltproduktion und Anbau von Kakao zu verlinken).
Folgende Sätze sind daher m.E. im Artikel zu behalten. *Der Konsum von Schokolade belastet durch Anbau der Rohstoffe, Herstellung, Verpackung und Transporte, wie andere Lebensmittel auch, die Umwelt. *Hauptverursacher der Umweltbelastungen sind dabei die landwirtschaftliche Produktion der Rohstoffe Kakao, Milch und Zucker sowie die Schokoladenherstellung.*Zur Verringerung der Umweltbelastungen ist das Hauptaugenmerk somit auf eine umweltfreundliche Produktion der Rohstoffe zu legen. (Das dürfte aber schon alles sein) --Minnou GvgAa 19:48, 14. Dez. 2009 (CET)
Sorry, das kannst du zu jedem Lebensmittel, zu jedem Konsumgut schreiben. Das ist trivial. Relevant für einen Artikel wird das erst, wenn speziell dieses Konsumgut eine außerordentliche Belastung erzeugt. Rainer Z ... 20:16, 14. Dez. 2009 (CET)
Ok, *zustimm*, ich wollte auch nicht die Trivialität bestreiten, Relevanz ist allerdings gering (einiges im Artikel könnte übrigens noch als trivial bezeichnet werden ;))
Dann mal vor, Löschteufel ;) --Minnou GvgAa 22:30, 14. Dez. 2009 (CET)
Wo habe ich bloß mein Teufelskostüm? Letztes Jahr war es doch noch da. Rainer Z ... 23:20, 14. Dez. 2009 (CET)
Hab grad über meine Beobachtungsliste die Löschung des Absatzes bemerkt, und wollte nur mal kurz vorbeischauen, um meine Unterstützung zuzusagen. Es ist völlig korrekt, diese Banalitäten, die nun wirklich auf nahezu jedes Lebensmittel zutreffen, aus dem Artikel zu löschen. Gruß, adornix 16:59, 2. Jan. 2010 (CET)

Schokoladenhersteller

Bitte ergänzen Sie bei Fa. Strock (Marken: >Merci>, Moser-Roth, >Chateau>) Bitte streichen Sie bei Fa. Stollwerck die Marke Merci.

Danke

ML (nicht signierter Beitrag von 193.168.0.4 (Diskussion | Beiträge) 16:47, 18. Feb. 2009 (CET))

kritische Beleuchtung von Schokoladenherstellung im Bezug auf die Arbeitsbedigungen

Ich fände es gut würde man zusetzlich zu diesem Beitrag auch auf Menschenrechtsverletzungen und misserable Arbeitsbedingungen in den Länder wo Kakao angebaut wird, aufmerksam machen. (nicht signierter Beitrag von 80.141.168.26 (Diskussion | Beiträge) 15:40, 14. Dez. 2009 (CET))

Das gehört nicht in diesen Artikeln. Die Arbeitsbedingungen beim Kakaoanbau gehören in den Artikel Kakao und werden dort auch kurz erwähnt. Das eigentliche Problem hat aber weder mit Schokolade noch mit Kakao zu tun. Es existiert genauso bei Kaffee, Bananen usw. und hat politische Ursachen. Der Artikel Schokolade behandelt jedoch ein bestimmtes Kakaoprodukt, das übrigens kaum in den Kakao anbauenden Ländern hergestellt wird. Was ebenfalls politische Ursachen haben dürfte, diesmal aber nicht in den Anbauländern. Stichwörter: Freihandel und Protektionismus. Rainer Z ... 17:56, 14. Dez. 2009 (CET)

FAZIT: Schokolade ist lecker und gesund.^^ (nicht signierter Beitrag von 77.22.103.58 (Diskussion | Beiträge) 23:07, 1. Mär. 2010 (CET))

- 2010 -

CocoHeal

Im Abschnitt zu den positiven Wirkungen stand statt dem chemischen Name N-Phenylpropenoyl-L-aminosäureamid, der zugegeben kürzere und ansehnlichere Namen "CocoHeal". Da es sich dabei jedoch um den Vermarktungsnamen handelt habe ich den chemischen Namen eingefügt. Es muss nicht sein, dass Wirkstoffe mit Trivial- oder gar Vermarktungs- und Markennamen angegeben werden. Wem das für den Laien zu verwirrend erscheint, der kann etwas im Sinne von "Unter dem Namen "CocoHeal" bekannt" in Klammern dahintersetzen. --Romm 16:17, 7. Apr. 2010 (CEST)

Zur blutdrucksenkenden Wirkung

"Kakaohaltige Schokolade kann in geringem Maße zur Blutdrucksenkung beitragen." Gibt es auch kakaofreie Schokolade? Wäre der Hinweis nicht besser hier aufgehoben? -- 17:44, 18. Apr. 2010 (CEST)

Weiße Schokolade enthält keinen Kakao. Rainer Z ... 21:55, 18. Apr. 2010 (CEST)
Achso, Kakaobutter zählt ja nicht als Kakao. Dennoch: gehört der Hinweis auf blutdrucksenkende Wirkung tatsächlich auch hierher? Und nicht eher nur nach Bitterschokolade? -- 23:16, 18. Apr. 2010 (CEST)
Warum? Der Unterschied ist nur graduell. Rainer Z ... 01:13, 19. Apr. 2010 (CEST)
Na weil's halt eine Kakao-spezifische Eigenschaft ist - wäre die bei Milchschokolade noch relevant genug, um erwähnenswert zu sein? -- 02:03, 19. Apr. 2010 (CEST)

Formen von Schokolade

im artikel steht recht wenig über die verschiedenen erscheinungsbilder der schokolade, beispielsweise Eier, Osterhasen, etc.. es wäre doch sicher sinnvoll, etwas darüber zumindest zu erwähnen. ich würde das gegebenenfalls gern übernehmen. gruß --sensorpixel 18:29, 19. Apr. 2010 (CEST)

Fair Trade

Hallo Leute,

Ich bin 12 Jahre alt und habe in der Schule zurzeit das Thema Schokolade also die Herstellung, Sorten und Kakaobohnen dabei habe ich eine frage kennt ihr Fair Trade Kampf gegen Sklavenarbeit? Es wäre gut wenn ihr mir dabei helfen könntet ich bedanke mich mal

Tschüss (nicht signierter Beitrag von 84.137.146.5 (Diskussion) 15:17, 10. Aug. 2010 (CEST))

Siehe Fairer Handel! Harry8 15:21, 3. Nov. 2010 (CET)

Erfinder

Aber wer ist jetzt der wahr erfinder der schokolade? (nicht signierter Beitrag von 79.201.158.170 (Diskussion) 10:01, 28. Aug. 2010 (CEST))

Na die Olmeken. Und gesüßt ausgeschenkt hat sie als erster dann Jan Jantz von Huesden. Einfach mal lesen, was da steht. --91.65.52.6 14:55, 2. Mär. 2011 (CET)

Katzen

Also das Katzen schokolade verschmähen ist Blödsinn. Mein Kater hat mal eine ganze Tafel Nussschokolade gefressen als ich diese über Nacht auf dem Tisch liegengelassen hatte.

Und auch sonst will er immer was abhaben wenn ich Schokolade esse. (nicht signierter Beitrag von 95.222.232.209 (Diskussion) 12:25, 22. Okt. 2010 (CEST))

Nun, wenn du den Artikel gelesen hast, dann solltest du festgestellt haben, dass Schokolade für Katzen Gift sein kann und darüber nachdenken, ob und wieviel Schokolade du deiner Katze gibst. --91.65.52.6 14:55, 2. Mär. 2011 (CET)

Wissenschaftliche Bezeichnung für den Kakaobaum

Im Artikeltext ist folgender Satz zu lesen:

  • Die wissenschaftliche Bezeichnung für den Kakaobaum ist Theobroma cacao L.

Sollte das L. nicht ebenfalls kursiv gesetzt sein? Beim oberflächlichen Betrachten scheint es fehl am Platze zu sein, nur nach einer kurzen Wikipedia-Recherche erfährt man, dass das L. zu einer wissenschaftlichen Bezeichnung dazugehört. Wenn man es kursiv setzt, wird IMHO sofort klar, dass Theobroma cacao L. zusammengehört. -- White rotten rabbit 11:07, 27. Okt. 2010 (CEST)

PS: Leute, bitte versucht wenigstens, euch an irgendeine Rechtschreibung zu halten. Es tut echt weh, wenn man einige Kommentare hier liest! -- White rotten rabbit 11:07, 27. Okt. 2010 (CEST)

Möchte gerne den Vorschlag unterbreiten den Artikel "Schokolade [Die gesündesten Lebensmittel der Welt]" in Weblinks einzugliedern.

Hier der Weblink: http://www.dr-feil.com/lebensmittel/schokolade-gesund.html (nicht signierter Beitrag von 92.74.192.180 (Diskussion) 14:57, 15. Nov. 2010 (CET))

- 2011 -

Bridget Jones

Hat der Film "Bridget Jones – Schokolade zum Frühstück" wirklich etwas mit Schokolade zu tun (außer, dass sie im Titel vorkommt)? Ich wär dafür, ihn aus der Liste zu löschen. --91.65.52.6 14:59, 2. Mär. 2011 (CET)

kleine Änderung

Die Behauptung, Heinrich Stollwerck sei ein "genialer" Maschinenbauer, ist nicht neutral und eher subjektiv. Was ist schon genial und was nicht? Hab das Wort deshalb gelöscht. --91.65.52.6 14:55, 2. Mär. 2011 (CET)

Negative Auswirkungen des Schokoladenkonsums

Vorsicht bei Nierensteinbildung (Nephrolithiasis). Über 70 % aller Nierensteine bestehen aus Calzium-Oxalat. Ursächliche für die Integration ist in erster Linie die Oxalsäure (Hyperoxalurie) - nicht, wie früher vermutet, der hohe Kalziumgehalt in der Nahrung (Hyperkalzurie). Schon geringe Aufnahme von Oxalsäure kann den Ox-Spiegel im Körper schnell verdoppeln. Dunkle Schokolade enthält einen hohen Oxalsäureanteil von 165 mg pro 100 g (z. B. Mangold 650 mg, Spinat 571 mg), weisse Schokolade dagegen nur 7,5 mg pro 100 g, mit Kakaobutter 1,6 mg. Kakaopulver hat 470 mg Oxalsäure pro 100 g. Heute empfehlen Urologen beim Genuss Oxalsäurehaltiger Lebensmittel die gleichzeitige Aufnahme von kalziumhaltiger Nahrung, weil Kalzium die Ox-Säure bereits im Darm bindet. (nicht signierter Beitrag von 217.191.248.155 (Diskussion) 12:33, 6. Mär. 2011 (CET))

Phenethylamin ist das molekulare Grundskelett des Amphetamins und nicht nur "amphetaminähnlich"

Wie man dem Wikipedia-Eintrag zu Amphetamin entnehmen kann ist Phenethylamin das molekulare Grundskelett des Amphetamins, da Amphetamin eine Kurzform von alpha-Methyl-Phenethylamin ist. --217.149.225.126 18:39, 8. Mär. 2011 (CET)

Hanfschokolade

Existiert in mindestens 3 europäischen Ländern:

http://www.krautrausch.de/suesalzig/hanfschokolade.php

http://www.hanf-natur.com/page/shop/flypage/product_id/14

http://www.naturart.com/produkte/lebensmittel/hanfschokolade/index.html

http://www.hanfwelt-shop.at/product_info.php?info=p229_Bio-Hanfschokolade-45-.html&XTCsid=caf74d405d388ff4aca354abc0057a42 --217.149.225.126 18:40, 8. Mär. 2011 (CET)

Mag ja sein. Von Bedeutung ist das aber nicht. Anders als bei Schokolade mit Chili, die einem heute in jedem Supermarkt begegnet, ist das ein Nischenprodukt. Rainer Z ... 19:57, 8. Mär. 2011 (CET)
Mag ja sein. Aber Pfeffer- oder Thymian-Schokolade ist mir überhaupt noch nie begegnet(und schon gar nicht im Supermarkt), aber steht trotzdem im Artikel. --217.149.225.126 14:24, 9. Mär. 2011 (CET)

Negative Wirkungen von dunkler Schokolade

Frage: Warum wird die Ergänzung der negativen Wirkungen nicht auf die Hauptseite übernommen? Quellenangaben können nachgeliefert werden. (nicht signierter Beitrag von 92.224.228.161 (Diskussion) 09:56, 15. Mär. 2011 (CET))

Haltbarkeit und Fettreif

Haltbarkeit und der "Fettreif" genannte weißliche Überzug bei alter Schokolade / falscher Lagerung werden meines Wissens nach nicht in diesem Artikel erwähnt. Ob dieser Fettreif giftig ist und wie Schokolade am besten gelagert wird sind höchst relevante Informationen und zum Thema Fettreif gibt es sogar schon einen Artikel. (nicht signierter Beitrag von 77.6.171.113 (Diskussion) 02:23, 12. Apr. 2011 (CEST))

zartschmelzender?

Im Abschnitt Schokoladensorten: Edlere Schokoladen, wie zum Beispiel Praliné-Füllung, sind wegen der längeren Conchier-Zeit teurer, aber auch zartschmelzender.

Ich bezweifle, dass das Adjektiv zartschmelzend wirklich eine Bedeutung hat (ich finde jedenfalls keine auf der ersten Seite bei Google)... und erst recht, dass es sinnvoll steigerbar ist. Was ist mit diesem Satz eigentlich gemeint? -- Paul E. 22:15, 1. Jul. 2011 (CEST)

Ich würde zudem bezweifeln, dass eine "Praliné-Füllung" Schokolade ist. Vielmehr handelt es sich dabei doch wohl um eine Ganache, Nougat oder dergleichen. Der Terminus "zartschmelzender" ist natürlich eher unglücklich und wissenschaftlich sicher nicht sehr präzise. Er beschreibt aber immerhin den Effekt des Conchierens: Feststoffe werden mit dem Kakaofett emulgiert, die Partikelgröße der Schokolade wird weiter verringert, vor allem aber wird Feuchtigkeit entzogen und das Auskristallisieren des Zuckers verhindert. Damit schmilzt die Schokolade im Mund wesentlich zarter, je länger sie conchiert wird :-) Gruß, adornix (disk) 22:19, 1. Jul. 2011 (CEST)
„Zartschmelzend“ klingt zwar nach Werbung, aber ich kenne auch kein anderes Wort für das Gemeinte. Man könnte vielleicht in ein Fachbuch für Schokoladenherstellung schauen, wie die Sache da genannt wird. Rainer Z ... 13:05, 2. Jul. 2011 (CEST)

Hersteller / Marken

Könnte man bitte einen Abschnitt mit den wichtigsten Herstellern (und/oder Marken) machen, oder zumindest von denen, die auch in Wikipedia einen Artikel haben, danke. -- 46.115.17.168 20:20, 1. Nov. 2011 (CET)

Siehe Industrielle Hersteller von Schokoladen-Artikeln in Deutschland und Kategorie:Schokoladenhersteller. Wegen der häufigen Namensgleichheit ist aber eine extra Liste für Schokoladenmarken nicht sinnvoll.Oliver S.Y. 20:29, 1. Nov. 2011 (CET)
Danke, die Listen wären für mich ohne deinen Hinweis aber nur sehr schwer bis kaum zu finden gewesen. Vielleicht könnte man das noch besser verknüpfen. --46.115.17.168 03:32, 2. Nov. 2011 (CET)
Stimmmt, die erste hab ich Link eingefügt. Die Kategorie geht leider nicht, da dies dem Sortiersystem wiedersprechen würde. Da bleibt nur die Suchfunktion.Oliver S.Y. 08:20, 2. Nov. 2011 (CET)

Schokoladen und Lebensmittel-Unverträglichkeit ("Allergie")

Bei der Bedeutung des Themas erstaunt es, dass dieser Begriff im Produktmarketing praktisch nicht auftaucht. Dabei sollte es möglich sein, für Schokolade ein Mehrfaches der im Massenmarkt erzielbaren Preise zu erzielen, wenn in den Produktionsprozessen eine zuverlässige Maschinenreinigung stattfände. Sodass etwa Schokolade, die nach ihrer Rezeptur nussfrei ist, dies in der Produktion tatsächlich auch bleibt. Nun ist die WP ein Volkslexikon, kein Verbraucherportal zur Förderung verbesserter Prozesse bei der Lebensmittelherstellung. Trotzdem würde man sich wünschen, in der WP einen Ort zu finden, die Interessierten (das sind nicht wenige) beim Aufinden von Herstellern garantiert nussfreier, lecithinfreier, ... Schokolade weiterhilft. Any ideas? --79.202.214.152 18:42, 4. Dez. 2011 (CET)

Hallo! Ich weiß nicht, wieviel Ahnung Du von der Lebensmittelherstellung hast. Die Hinweise beruhen einfach darauf, daß es keine 100% Trennung von Produktionsabläufen geben kann. Gerade bei hochallergenen Stoffen wie Nüssen oder Nussbprodukten ist eine Garantie nicht möglich. Es gibt in jedem Werk, an jeder Maschine Ecken, wo nicht alles rein sein kann, maximal sauber. "Reinheit" ist schon unmöglich wegen der Anforderungen durch andere Vorschriften hinsichtlich Hygene, zulässigen Reinigungsmitteln (Gifte sind für wesentlich mehr Leute gefährlich als Nüsse) und letztendlich auch einfach dem Geschmack. Auch ist der Käuferkreis für derartige Produkte so klein, daß sich weder eine eigenständige Herstellung noch Vermarktung lohnt. Wie sagte meine Oma, wenn man weiß, daß es verboten ist, sollte man es einfach nicht essen. Die Wikipedia ist nicht der Ort, um dafür Hilfe zu geben. Und wenn, dann eher unter Nahrungsmittelallergie und nicht in einem einzelenen Lebensmittelartikel.Oliver S.Y. 18:49, 4. Dez. 2011 (CET)

Virtuelles Wasser

Sollte man den Verbrauch von virtuellem Wasser bzw. den Water Footprint von Schokolade hinzufügen? Der liegt nämlich mit etwa 24m³ pro kg Schokolade bemerkenswert hoch (sogar noch über dem von Rindfleisch). Quelle: Hoekstra, A.Y. (2008) The water footprint of food, In: Förare, J. (ed.) Water for food, The Swedish Research Council for Environment, Agricultural Sciences and Spatial Planning (Formas), Stockholm, Sweden, pp. 49-60. Frei verfügbar auf http://www.waterfootprint.org/?page=files/Publications Blart 15:28, 20. Dez. 2011 (CET)

- 2012 -

Magnetische Schokolade?

"In der Regel haften die beiden Formenhälften durch Magnetkraft aneinander." Kann das stimmen? --JoVV 23:19, 12. Jan. 2012 (CET)

IMHO sind die Formen aus Metall und damit wahrscheinlich magnetisch => keine magnetische Schokolade.
--ReneDens 21:39, 25. Jan. 2012 (CET)
Ja, jetzt wo du es schreibst... Ich hatte bei Formen gar nicht an die Container gedacht. Dämlich halt. Danke. --JoVV 18:25, 27. Jan. 2012 (CET)

Negative Auswirkungen des Konsums von Schokolade

Vor mehreren Monaten habe ich auf Ihrer Diskussionsplattform

https://de.wikipedia.org/wiki/Schokolade#Ern.C3.A4hrungsphysiologie_und_negative_Auswirkungen

zum Thema "nachteilige Wirkungen von Schokolade" beschrieben, dass aufgrund des hohen Oxalsäuregehaltes in dunkler Schokolade der Genuß bei der Neigung zur Bildung von Kalzium-Oxalatniernsteinen stark eingeschränkt werden sollte. Weiße Schokolade enthält dagegen keine Ox-Säure, hellbraune Schoko weniger als dunkle. Das ist nicht meine Meinung sondern seit Jahren Gegenstand von Empfehlungen aufgrund der Konsensuskonferenz der Deutschen Urologenvereinigung.

Nach wenigen Tagen haben Sie meinen Ergänzungstext wieder enfernt.

Heute entdecke ich zufällig, dass Sie auf der Seite https://de.wikipedia.org/wiki/Nierenstein völlig undifferenziert die Empfehlung aussprechen, Schokolade und unter anderem auch Kaffe bei der Neigung zu Kalziumoxalatasteinen zu reduzieren. Diese platte Aussage ist für Betroffene nicht hilfreich sondern irreführend. Den Oxalsäuregehalt von Pfeffeminztee erwähnen Sie überhaupt nicht.

100 g Schokolade haben einen OX-Gehalt von 160 (helle), 400 - 500 mg Ox-Säure (dunkle mit hohem Kakaoanteil), 100 g Kaffee dagegen nur 0,6 - 1,0 mg Ox-Säure (zum Vergleich, 1 Apfel 0,5). http://www.urologie-esslingen.de/kalziumoxalatsteine.pdf

Ich finde Ihre diesbezüglichen Informationen bzw. Löschungen schlichtweg verantwortungslos. "Virtuelles Wasser" und "Magnetische Schokolade" scheinen dagegen Themen mit einem höheren Stellenwert zu sein. (nicht signierter Beitrag von 92.229.1.27 (Diskussion) 09:09, 10. Mai 2012 (CEST))

Pers. Krieg von Benutzer:111Alleskönner

 
Die Schokoladen-Fabrik Johann Maria Farina im 3. Kölner Adressbuch 1797, Die Schokoladenproduktion wurde 1750 begonnen

AllesköWikipedia:Administratoren/Anfragen#Benutzer:Farina-Archiv nner führt gerade einen kleinen Privatkrieg gegen einen Benutzer Siehe:

Das nimmt Alleskönner zum Anlass auch hier Fotos rauszuwerfen, die in irgendeinem Zusammenhang mit einem Kölnisch Wasser Produzenten stehen. Siehe hier. Bitte das Bild wieder einstellen! Als IP darf ich es nicht! -- 94.219.214.213 01:39, 24. Mai 2012 (CEST)

Dieses Bild hat nichts mit dem Artikel "Schokolade" zu tun und ist Teil einer großangelegten PR-Aktion des Benutzer:Farina-Archiv. Diese IP ist eine Sockenpuppe des Benutzers und bringt zudem keine Gründe vor, warum das Bild etwas in dem Artikel zu suchen hat. Grüße --Alleskoenner 17:49, 24. Mai 2012 (CEST)
Lies einfach mal das letzte Wort in dem Bildchen ... --188.107.219.106 21:20, 24. Mai 2012 (CEST)
Ich kann im Bild keinen POV (von wem auch immer erkennen), immerhin scheint Farina einer der allerersten Schokoladenproduzenten gewesen zu sein. Wenn also Stollwerck, dann auch Farina. Gruß --Cvf-psDisk+/− 15:11, 25. Mai 2012 (CEST)

Das ist keine Frage von POV, sondern einfach die Entscheidung, welcher Inhalt damit illustriert werden soll. Farina steht nicht im Artikel drin, Stollwerck zwar ja, aber Bilder sollen nicht als Quellennachweis dienen. Das Artikelthema ist Schokolade, zwei Abbildungen von Adressen samt Beschreibungen hat keinen enz. Wert. Darum habe ich beide entfernt, ohne etwas mit dem Streit zu tun zu haben.Oliver S.Y. (Diskussion) 16:45, 25. Mai 2012 (CEST)

Herstellung -> Weiterverarbeitung -> "Heinrich Stollwerck"?!

im abschnitt Herstellung -> Weiterverarbeitung findet sich der satz:

"Heinrich Stollwerck, Mitbegründer der Gebrüder Stollwerck AG, entwickelte zahlreiche Gebrauchsmaschinen, die er patentieren ließ und die Stollwerck zum größten Schokoladenproduzenten Deutschlands wachsen ließen.[4]"

der absatz beschreibt ansonsten nur allgemeine verfahren, und der satz darin wirkt arg deplaziert, zumal er nichteinmal erwaehnt, was Heinrich Stollwerck konkret zur verbesserung des verfahrens beigetragen hat.

=> ist spam und sollte geloescht werden.

83.236.58.48 18:28, 4. Jun. 2012 (CEST)

Also ich entschuldige mich, wenn ich hierauf bisher nicht reagiert habe, aber ich nahm den Beitrag nicht wirklich ernst. Wenn es Dir so wichtig ist, hier nochmals eine ausführlichere Antwort. Der Abschnitt ist schlecht und wahrscheinlich unvollständig. Dadurch magst Du zu dem Urteil "deplatziert" kommen, aber es ist kein Spam. Es muß auch nicht beschrieben werden, was Stollwerck konkret tat, da es "etabliertes" Wissen ist, das sein Unternehmen wegen diesen Maschienen zum Marktführer wurde. Du kannst hier gern mitwirken, indem Du den Abschnitt ergänzst, bzw. hier einen Ergänzungsvorschlag machst, aber eine Löschung ist weder im Sinn der Wikipedia noch in deren Regeln für sowas vorgesehen.Oliver S.Y. (Diskussion) 00:33, 7. Jul. 2012 (CEST)

vielleicht findet sich ja jemand der's sinnvoller wieder einbaut anstatt einfach zu reverten. mir fehlt leider das fachwissen. wenn der stollwerck wirklich so wichtig war, sollte man dem sachverhalt vlt einen eigenen absatz widmen, anstatt das als "etabliertes" Wissen" vorrauszusetzen und ueberall zusammenhanglose fetzen einzubauen. Schokolade2012b (Diskussion) 02:08, 11. Jul. 2012 (CEST)

Wenn Dir das Fachwissen fehlt, solltest Du trotz meiner Antwort nicht löschen, und von Anderen die weitere Bearbeitung erwarten. Deine Begründung ist nicht stichhaltig, und die Kraft, die Du in diese Veränderung legst, ist nicht mehr rational. Also suche Dir für Deine ersten Schritte in der Wikipedia bitte ein anderes Thema.Oliver S.Y. (Diskussion) 08:37, 11. Jul. 2012 (CEST)

/* Legenden und Irrtümer */Begründung für die Löschung

Ich habe den Abschnitt über den Zusammenhang von Schokolade und Akne entfernt, da neuere Studien gegenteilige Resultate lieferten http://www.sciencedirect.com/science/article/pii/S019096221000982 . Die hier zitierte Studie von Fulton wurde außerdem analysiert und enthält gravierende methodische als auch statistisch analytische Fehler http://www.sciencedirect.com/science/article/pii/S0738081X11001076 . Außerdem sollte nicht unerwähnt bleiben das die Studie durch die Chocolate Manufacturers' Association of the USA finanziert wurde. (nicht signierter Beitrag von LuxMaryn (Diskussion | Beiträge) 14:01, 7. Jun. 2012 (CEST))

Hallo! Du mißverstehst hier aber das Wikiprinzip. Es ist eine belegte Information. Wir urteilen hier nicht darüber. Du kannst gern entsprechend der Quellen diese Legende relativieren. Aber Dein Beitrag richtet sich ja nicht wirklich gegen die Information, sondern gegen die Quellenqualität. Eine Löschung ist so oder so nicht gerechtfertigt, wenn damit die Informationg generell verschwindet.Oliver S.Y. (Diskussion) 14:04, 7. Jun. 2012 (CEST)


Dann muss eben der Abschnitt bearbeitet werden. PS: Da die Links der Paper wohl nicht für jeden zugänglich sind sei noch vermerkt: Der erste Link bezieht sich auf das Paper "Exacerbation of facial acne vulgaris after consuming pure chocolate" erschienen 2011 in Journal of the American Academy of Dermatology Der zweite Link auf "Chocolate and acne: How valid was the original study?" erschienen in Clinics in Dermatology 2011. --LuxMaryn (Diskussion) 14:10, 7. Jun. 2012 (CEST)

Widerlegte Erkenntnisse (qualitativ gut widerlegt!) sind allenfalls von historischem Interesse und gehören dann in den Abschnitt "Geschichte". --arilou (Diskussion) 01:52, 11. Sep. 2012 (CEST)
Insofern liegt Benutzer:Oliver S.Y. leider falsch. --arilou (Diskussion) 15:20, 19. Okt. 2012 (CEST)

Geschichte

Der Abschnitt sollte dringen Unter-Überschriften erhalten, so ist das zu viel Fließtext am Stück. --arilou (Diskussion) 01:36, 11. Sep. 2012 (CEST)

Schokolade und Zahnhygiene

"Es gibt Hinweise darauf, dass Schokolade beziehungsweise der darin enthaltene Kakao, karieshemmende Wirkung hat."
Soll das ein Witz sein?? Ich hatte schon mehrfach Karies, durch hohen Schokoladenkonsum. (nicht signierter Beitrag von 5.146.32.215 (Diskussion) 13:49, 19. Okt. 2012 (CEST))

Ich war mal so frei, einen entsprechend relativierenden Nachsatz einzufügen. --arilou (Diskussion) 15:18, 19. Okt. 2012 (CEST)

- 2013 -

Bitter-Schokolade erhält viel Ballaststoffe !

9 Gramm / 100 g bei dunkler Schokolade, das ist erstaunlich viel ! Das ist ein weiterer positiver gesundheitlicher Aspekt !--Slowenien-11 (Diskussion) 16:41, 31. Mai 2013 (CEST)

Ach hört doch bitte endlich damit auf, Gesundheitstheorien mit Lebensmitteln zu verknüpfen. Mit "Balaststoffreicher" Nahrung ist sicher nicht solche Schokolade gemeint, denn hier ist das Problem der Fettanteil von mehr als 30%. Getrocknete Steinpilze bestehen zu mehr als 50% aus Ballaststoffen, und keiner würde drauf kommen, die deshalb für gesund zu erklären.Oliver S.Y. (Diskussion) 17:04, 31. Mai 2013 (CEST)
+1 --Mamicale (Diskussion) 17:06, 31. Mai 2013 (CEST)
+1 --Frankie001 (Diskussion) 12:26, 15. Okt. 2013 (CEST)

Schokolade und Kinderarbeit

Meiner meinung nach wird hier ein sehr wichtiges Thema übersehen nämlich, dass in Gahna, ierra Leone und der Elfenbein Küste 1-1,5 mio. Kinder als billige Arbeitskräfte missbraucht werden. Diese Kinder werden teilweise entführt oder unter vortäuschung falcher Tatsachen ihren Familien entrissen. Diee ganze entwicklung hängt mit den billigen preisen für schockolade zusammen da sich die bauern von 60 cent die tafel schockolade natürlich keine normalen arbeitskräfter leisten können oder wollen. Diese toale ausbeutung der afrikanischen Völker sollte man thematisieren anstatt über nierensteine zu fabolieren (nichts für ungut). (nicht signierter Beitrag von 84.175.238.253 (Diskussion) 10:57, 22. Jul 2012 (CEST))

Wenn belegbar, dann klaro, du darfst! --arilou (Diskussion) 01:37, 11. Sep. 2012 (CEST)
Der Abschnitt über Schokolade und Kinderarbeit wird ständig verschoben oder gelöscht. Zur Klarstellung: Der Abschnitt befindet sich bei der Kakaoernte auf der Plantage an der richtigen Stelle. Offenbar wollen es etliche nicht wahrhaben, dass die Schokoladenproduktion mit der Ausbeutung von Kindern beginnt. --Stobaios (Diskussion) 17:14, 13. Mär. 2013 (CET)
Ich geniesse meine Schokolade trotzdem! (nicht signierter Beitrag von 85.0.213.1 (Diskussion) 02:06, 24. Mär. 2013 (CET))
Das sei dir gegönnt! Ich will niemandem den Schokogenuss vermiesen. Mit dieser Information achtest du vielleicht mehr auf die Herkunft der Schokolade und vermeidest Billigschokolade und gewisse Marken. --Stobaios (Diskussion) 02:40, 24. Mär. 2013 (CET)
Dass häufig (viel zu häufig!) Kinderarbeit mit der Produktion von Schokolade einhergeht, dürfte wohl unstrittig sein. Darauf hinzuweisen ist meiner Meinung nach jedoch nicht die Aufgabe des Artikels. Meinetwegen passt das am Ende als Sonderpunkt "Kritik an der Kakaobohnen Ernte", doch selbst davon wär ich noch nicht überzeugt. Hier gehts um Schoki. Kakaobohnen sind lediglich ein Weg um dorthin zu gelangen. Wer die Kakaobohnen erntet ist eine ungemein gewichtige Frage - die jedoch in die Politik und Lobbyarbeit gehört, nicht in den Wiki-Artikel zu Schokolade.--TheShire (Diskussion) 22:04, 28. Jul. 2013 (CEST)
Habe deine Anregung aufgegriffen und den Abschnitt Kinderarbeit etwas verschoben und bei der Kakao-Ernte eingebaut. Zur Herstellung eines Produkts gehören ganz wesentlich auch die Produktionsbedingungen. --Stobaios (Diskussion) 12:31, 29. Jul. 2013 (CEST)

Also ich bitte doch das Wikiprinzip zu beachten. Hier ist nicht die Website für alle Gutmenschen der Welt, die Ihr Halbwissen bei jeder möglichen und unmöglichen Stelle verbreiten dürfen. Wenn es Probleme bei der Herstellung von Kakao gibt, gehören die im Artikel Kakao beschrieben, wo dieser Aspekt bislang völlig fehlt. Die Schilderung gehört aber nicht in jeden Produktartikel, wo Kakao verwendet wird. Da gilt das gleiche wie für Palmöl, wo auch die Tendenz besteht, die Probleme überall einzuarbeiten. Einmal ein gut recherchierter Abschnitt im Hauptartikel ist besser, als solche ungaren Berichte wie hier. Oliver S.Y. (Diskussion) 14:43, 29. Jul. 2013 (CEST)

Bitte das Wikiprinzip beachten. Es handelt sich nicht um "themenfremde Abschnitte". Die als Beleg genannten Pressebeiträge laufen unter dem Titel "Bittere Schokolade" und behandeln die Produktionsbedingungen des entscheidenden Schokoladenbestandteils, die von den großen Schokoladenherstellern gedeckt oder zumindest geduldet werden. Nach deiner Argumentation müsste auch der größte Teil des historischen Abschnitts entfallen, schließlich handelt es sich bei Xocólat nicht um Schokolade, sondern ein Kakaogetränk. Ich werde auf die vorige Version zurücksetzen und betrachte solch umfangreiche Löschungen und Vokabeln wie "Gutmenschen" und "Halbwissen" als Vandalismus, wenn das hier nicht sachlich ausdiskutiert wird. --Stobaios (Diskussion) 15:30, 29. Jul. 2013 (CEST)
Genau, es ist aber egal, was ein Journalist über seinen Artikel schreibt, sondern um was im Artikel geht. Hier geht es um Schokolade, nicht um den Kakaoanbau, dafür gibt es bereits einen Artikel, darum gehört der dorthin. Im übrigen gilg das auch für "Kakaogetränk", dafür haben wir den Spezialartikel Kakao (Getränk). Das einzige wo Du recht hast, daß es hier etwas durcheinander zugeht, aber das ist eigentlich gerade Grund genug, aufzuräumen, nicht den Artikel nochmehr aufzublähen.Oliver S.Y. (Diskussion) 15:41, 29. Jul. 2013 (CEST)
Achso, nur am Rand, bis jetzt bin ich noch höflich zurückhaltend, wenn Du hier meinst Recht behalten zu müssen, fang ich an über WP:Q und WP:NPOV zu reden, das wird aber sich noch bitterer für diese Inhalte. [5] ist lediglich die Beschreibung eines Dokumentarfilms, [6] der SPON-Artikel zum Film, [7] ist eine Kampagne der Welthungerhilfe - zusammengefasst hat der Abschnitt also keine einzige regelkonforme Quelle.Oliver S.Y. (Diskussion) 16:14, 29. Jul. 2013 (CEST)
Zwar halte ich es für unnötig, über "Gutmenschen" und deren "Halbwissen" zu schimpfen, wenn man einen Artikel von unnötigem Ballast befreit, es ist allerdings richtig, dass der gelöschte Abschnitt in diesem Artikel fehl am Platze war. Über die Arbeitsbedingungen in der Stahlproduktion wird man auch nicht im Artikel "Auto" schreiben. Gruß, adornix (disk) 15:56, 29. Jul. 2013 (CEST)
Wenn die Stahlproduktion in den Händen der entsprechenden Autohersteller wäre, dann schon. Nicht alles, was hinkt, ist ein Vergleich. --Stobaios (Diskussion) 16:07, 29. Jul. 2013 (CEST)
@adornix, es sind ja keine "bösen Menschen" und ich unterstelle ihnen auch moralisch positive Grundüberzeugungen. Aber es nervt einfach nur noch, wenn im Monatsrhytmus irgendwo Artikel der Wikipedia zur Publizierung von Kampagnen und einseitigen Berichten genutzt werden. Food Right Now hat noch nichtmal nen eigenen Artikel, genausowenig die Alliance2015. Und das meine ich mit Halbwissen, also das irgendwelche Bruchstücke zu einer Collage zusammengesetzt werden, anstatt über die relevanten und gut begründeten Hauptthemen zu schreiben.Oliver S.Y. (Diskussion) 16:18, 29. Jul. 2013 (CEST)
Aus gegebenem Anlaß: Freitag, 13. Dezember 2013, 3Sat Schmutzige Schokolade Teil II. --Tommes «Disk» 15:32, 10. Dez. 2013 (CET)
Das wird die hiesigen POV-Ritter nicht interessieren, die den Artikel und die Schokoladenmultis frei von jeglicher Verschmutzung durch Menschenrechtsverletzungen halten wollen. --Stobaios?! 19:35, 10. Dez. 2013 (CET)

Belegqualität

Um einen Sachverhalt für einen technischen Vorgang zu belegen, sollte es sich schon um eine wissenschaftlich fundierte Arbeit handeln. Der Belegverweis auf die Internet-Seite Conchieren (eine kommerzielle Seite) ist als Beleg ungeeignet. Zumal sie augenscheinlich völlig laienhaft formuliert und gestaltet ist. Die Erklärungen erscheinen nicht schlüssig. Das fängt schon an mit dem fragwürdigen Vergleich zur Weinherstellung. Dieser Vergleich hinkt, da die chemischen und physikalischen Vorgänge absolut nicht mit den Herstellungsvorgängen bei Schokolade vergleichbar sind. Außerdem: An der Erwähnung der eingebürgerten volkstümlichen Bezeichnung „Herrenschokolade“ ist nichts auszusetzen. Lediglich der Begriff „Schwarze Herrenschokolade“ ist als Wortmarke geschützt und seit 1965 für die Firma Chocolat Alprose SA, Caslano Lugano, Schweiz, ins DPMA-Register eingetragen. Deshalb habe ich die Änderung von Frankie001 wieder revertiert. --Jochen (Diskussion) 09:01, 15. Okt. 2013 (CEST)

Mir scheint aber die derzeitige Formulierung zum Conchieren unbelegt zu sein. Zudem ist Zotters Erläuterung zur Funktion des Conchierens sehr plausibel. Dass Herrenschokolade ein "volkstümlicher" Begriff für Bitterschokolade sein soll, bezweifle ich und hätte dafür gern einen Beleg. Gruß, adornix (disk) 09:32, 15. Okt. 2013 (CEST)
Schwarze Herrenschokolade: siehe im Register des Deutschen Patent- und Markenamtes eingetragene Wortmarke; auch Google-Suche nach "Herrenschokolade" findet praktisch nur Sarottis/Stollwercks Produkt. Eventuell war das früher einmal ein gebräuchlicher Begriff, aber in einem Atemzug mit Milch, Dunkler und Weißer Schokolade wäre "Bitterschokolade" weitaus gängiger.
Conchieren: wichtig wäre in jedem Fall, den Satz "Edlere Schokoladen sind vor allem aufgrund der längeren Conchier-Zeit teurer, aber auch zartschmelzender." dann zu entfernen, denn der ergibt weder in diesem Abschnitt (über Sorten, nicht Feinheitsgrade) Sinn, noch ist er korrekt (Schokolade wird durch langes Conchieren allenfalls marginal teurer, und feiner - siehe Zotter, immerhin ein bekannter Meister seines Faches - nicht). Frankie001 (Diskussion) 10:43, 15. Okt. 2013 (CEST)
Den Begriff „Bitterschokolade“ fände ich auch besser (ihn könnte man auch verlinken). Die Verwendung des Begriffs „Herrenschokolade“ ginge nur im Zusammenhang mit der Wortmarke „Schwarze Herrenschokolade“. Er beschreibt aber keine offizielle Sorte oder Qualität. --Jochen (Diskussion) 13:37, 15. Okt. 2013 (CEST)
Im Abschnitt "Herstellung von Schokolade" wird der Sinn des Conchierens mehr oder weniger so erklärt, wie es auch Zotter erläutert. Die unnötige Formulierung im Abschnitt "Schokoladensorten", die wirklich vor allem nach Lindt-Werbung klingt, kann man entfernen, zumal die Behauptung, dass für den höheren Preis guter Schokolade das längere Conchieren verantwortlich sei, allenfalls teilweise korrekt ist.
Die "Herrenschokolade" kann von mir aus ganz raus, ich werde aber zuvor nochmal eine Google-Books-Recherche machen. Eventuell war das Wort früher ja mal verbreitet...
Dass die Seite chclt.net keine reputable Quelle im engeren Sinne ist, stimmt wohl, ein Fachlexikon oder dergl. wäre besser. Ich habe aber auf der Seite keine Verkaufslinks und keinen Shop gesehen, deshalb finde ich eine Bezugnahme auf die insgesamt durchaus seriöse Seite in nicht allzu strittigen Fällen auch nicht verwerflich - selbst wenn die Autoren (Schell, Zotter, Postweiler) sicher auch wirtschaftliche Interessen haben. Gruß, adornix (disk) 14:06, 15. Okt. 2013 (CEST)
Zu Herrenschokolade finden sich Hinweise im Artikel Bitterschokolade. --Stobaios (Diskussion) 15:07, 15. Okt. 2013 (CEST)

Abschnitt: Schokoladehersteller

Diskussion von Relevanzcheck hierher kopiert. --Jochen (Diskussion) 07:48, 29. Dez. 2013 (CET)

Ist dieser Abschnitt (Liste der weltweit 10 größten Hersteller von Schokoladeprodukten) für Wikipedia wirklich relevant, oder machen wir da nicht kostenlose Werbung für einige multinationale Konzerne?! --Jochen (Diskussion) 18:21, 21. Dez. 2013 (CET)

Hallo Jochen, Deine Anfrage ist hier falsch. Hier geht es um die Relevanz von eigenen Artikeln im Sinne unserer Relevanzkriterien, aber nicht um die inhaltliche Frage, was wichtig genug ist, um in einem Artikel zu stehen. Ich würde Dir empfehlen, Dein Anliegen erst einmal auf Diskussion:Schokolade vorzubringen und wenn man sich dort in der Diskussion nicht einigen kann auf Wikipedia:Dritte Meinung nachzufragen. Aber meine persönliche Meinung: Ich finde nicht, dass etwas gegen diese Auflistung spricht. Für den Leser des Artikels sind die größten Schokoladeproduzenten sicher eine interessante Info, und das Ganze wird ja an festen Kriterien festgemacht. Werbung sehe ich in einer neutralen Auflistung auch nicht. Und als Letztes: Ich finde auch den Baustein "NurListe" ungerechtfertigt: Wenn eine Information aus einer Auflistung besteht (etwa bei Schriftstellern die Liste ihrer Werke, bei Schauspielern die Filmografie etc.) muss man daraus nicht zwanghaft einen Fließtext machen. Problematisch wird es nur, wenn solche Listen ein Übergewicht im Artikel haben, so dass der ganze Artikel wirkt wie eine Zusammenstellung von Listen. Viele Grüße! --Magiers (Diskussion) 18:47, 21. Dez. 2013 (CET)
Jochen, ich habe nichts gegen kleine Hersteller, im Gegenteil. Aber ich finde es schon relevant, welche Konzerne in welchem Maß den Weltmarkt beherrschen. Übrigens würde ich sehr begrüßen, wenn in dem Artikel was über die Praktiken dieser Konzerne stünde. Ein Kapitel über das Marktsegment Bio- und Fairtrade-Schokolade fehlt auch noch. Und -ganz aktuell - was über zugesetzte Aromen in der industriellen Schoko-Produktion. Nebenbei: einen Artikel über die luxemburgische Oikopolis-Gruppe fände ich relevant (du weißt, wen ich meine). --Futter (Diskussion) 19:49, 21. Dez. 2013 (CET)
Wo keine Werbung nachweisbar ist, wird nichts gelöscht. Für solche Debatten bitte die passenenderen Angebote im Internet nutzen.Oliver S.Y. (Diskussion) 19:58, 21. Dez. 2013 (CET)
Allein die Erwähnung (mit Verlinkung zur Firmenseite) ist Werbung. Im Marketing nennen wir das „Imagepflege”. So sehr haben wir euch schon daran gewöhnt, dass mehr als 90 % der Bevölkerung diese kleinen Tricksereien gar nicht mehr wahrnehmen. --Jochen (Diskussion) 10:02, 25. Dez. 2013 (CET)

- 2015 -

Tourismus und Verbrauch

"Der hohe Schokoladenkonsum der Schweiz und Deutschland ist auch auf den Einkauf von Feriengästen und Grenzgängern zurückzuführen." Dass Touristen und Grenzgänger einen statistisch nennenswerten Einfluss auf den Gesamtumsatz eines Landes an Schokolade haben könnten, kann ich mir bei der Schweiz noch vorstellen, bei Deutschland jedoch nicht. Möglicherweise bringen umgekehrt deutsche Grenzgänger und Touristen noch mehr Schokolade ins Land als von ausländischen Touristen und Grenzgängern ausgeführt wird. Auf die Gesamtstatistik hat beides aber wohl kaum einen Einfluss. Falls also kein Beleg nachgeliefert wird, sollte der Satz gestrichen werden. --Vicki Reitta (Diskussion) 04:26, 22. Jan. 2015 (CET)

Richtig, in der Quelle steht der Satz – und das bezieht sich ausschließlich auf die Schweiz: „Allerdings sind dabei die Einkäufe der Feriengäste und Grenzgänger inbegriffen.“ Nun schön, aber das sind sie bei den Zahlen für Norwegen auch. Und das gilt für praktisch jede Kaufstatistik, von Smartphones bis Waltran. Man kann annehmen, daß die Schweiz und Deutschland davon stärker betroffen sind als manches andere Land, aber solange man das nicht irgendwie mit Zahlen untermauert, bleibt das eine suggestive, aber wenig informative Phrase – hab’s entfernt. --SKopp (Diskussion) 18:04, 2. Dez. 2015 (CET)

schlechtes Eingangsphoto

Die Schokoladensortierung ist ja ganz schön, aber der Hintergrund ist zu dunkel, dadurch wird das Bild kontrastarm. Ausserdem hätte man das deutlich beschneiden müssen. Und die angeblich weisse Schokolade, ist keine, sondern eine Mischschokolade, die man im handel "Cappucino" oder "black and white" nennt. Hat jemand ein besseres Foto? --82.220.39.235 21:18, 30. Nov. 2015 (CET)

Es gibt auf Commons Hunderte von Schokobildern, siehe hier, insbesondere hier. Vielleicht sagt dem Herrn (oder der Dame) ja dieses Bild eher zu? --SKopp (Diskussion) 22:07, 30. Nov. 2015 (CET)

- 2016 -

Frisch Schokolade

Kann jemand etwas zu dem Begriff Frisch-Schokolade sagen. Wenn man über die Herstellungsverfahren von Schokolade liest, kann es eigentlich keine Frischschokolade geben. Ist das nur ein Marketing-Gag, mal davon abgesehen, dass es natürlich auch alte, ranzige Schokolade gibt. (nicht signierter Beitrag von 2003:6:1727:8A59:E8C8:DBDD:47DA:3632 (Diskussion | Beiträge) 19:01, 22. Mär. 2016 (CET))

In welchem Zusammenhang ist denn der Ausdruck gefallen, und was soll er bedeuten? Es ist jedenfalls kein stehender Fachbegriff. Anscheinend schmückt vor allem die Firma Läderach ihre Erzeugnisse mit diesem Wort, es soll sich um Schokolade handeln, die "ohne Konservierungsstoffe und mit Frischrahm hergestellt wird und mit Cranberries, karamellisierten Mandeln oder Orangenstücken versehen wird" und daher nur 12 Wochen haltbar ist. Die Früchte dürften, wenn überhaupt, für die eingeschränkte Haltbarkeit verantwortlich sein. Schokolade (vor allem milchfreie) hält auch ohne Konservierungsmittel jahrelang. --SKopp (Diskussion) 08:15, 23. Mär. 2016 (CET)

Zutatenliste Läderach Haselnuss Milch Frisch Schokolade: Inhaltsstoffe Haselnüsse 31,7%, Zucker, Kakaobutter, Vollmilchpulver, Kakaomasse, Magermilchpulver, pflanzliche Fette/Öle (Palmkern, Kokos, Raps, Palm), Gerstenmalz, pflanzliches Wachs (Palm), Emulgator (E322 aus Soja), natürliche Aromen, Aroma, Farbstoff (E171, E100).

Kann hier weder Frischrahm noch sonstige frische Zutaten finden. Also doch eher ein Marketing-Gag !! (nicht signierter Beitrag von 2003:6:1727:8A20:5CD4:79B6:7535:5DE1 (Diskussion | Beiträge) 20:52, 25. Mär. 2016 (CET))

Das ist überhaupt eine ziemlich schaurige Zutatenliste für eine Schokolade. --SKopp (Diskussion) 22:10, 25. Mär. 2016 (CET)

Schweizerdeutsch "Schoggi" ist nicht für alle Dialekte korrekt.

Nicht alle Schweizer Dialekte benennen Schokolade mit Schoggi. In der Innerschweiz (sicher in Schwyz u. Umgebung) wird Schokolade als Schuggi ausgesprochen, in den Sprachregion Muotatal gibt es übrigens die Kurzform des Begriffes nicht, dort spricht man von Schuggelaade. Ob es noch andere regionale Besonderheiten gibt, weiss ich nicht. (nicht signierter Beitrag von Matthias.ulrich (Diskussion | Beiträge) 15:04, 30. Jun. 2016 (CEST))

Grundsätzlich halte ich es für falsch, hier alle möglichen Dialektausdrücke wiederzugeben. Aber: Auch wenn im Artikel „Schweizerdeutsch“ steht, ist vermutlich nicht Schweizerdeutsch, sondern Schweizer Hochdeutsch gemeint (also das Hochdeutsch bzw. Schriftdeutsch der Schweizer). Denn auch im Hochdeutschen heißt es in der Schweiz unstrittig oft „Schoggi“. Ich bin allerdings etwas hin- und hergerissen, seit der Begriff vor kurzem ganz vorn im Artikel eingefügt wurde, denn natürlich sagt man auch in Deutschland „Schoko“ oder „Schoki“, nur sind das ausgesprochen informelle Ausdrücke. Auch in der Schweiz ist „Schoggi“ nicht gerade der Ausdruck der Wahl, wenn man in nüchterner, erwachsener Sprache über Schokolade spricht. (Auf der Website des Verbands Schweizerischer Schokoladefabrikanten kann man ihn bspw. lange suchen.) Daher finde ich es eigentlich nicht so gut, ihn quasi als den Schweizer Ausdruck für Schokolade im Artikel stehen zu haben. --SKopp (Diskussion) 23:24, 30. Jun. 2016 (CEST)

Anteil Zucker

Milch-Schokolade enthält einen sehr viel höheren Anteil an Zucker als dunkle. Weiss jemand, weshalb? --Werfur (Diskussion) 20:03, 26. Okt. 2016 (CEST)

Sehr viel höher? Lindt Vollmilch 30 % hat 56 g Kohlenhydrate auf 100 g, Lindt Zartbitter 52 % hat 49 g — kein riesiger Unterschied. Ähnlich ist es bei vielen Herstellern. Es ist ohne weiteres möglich, Milchschokolade zu finden, die weniger Zucker enthält (z.B. Hachez Edel-Bitter-Sahne, 38 g). In der Tat liegen aber im Programm eines gegebenen Herstellers die Milchschokoladensorten im Zuckergehalt tendenziell höher. Grundsätzlich ist zu berücksichtigen, daß auch Milchzucker zum Zucker zählt (oder gezählt werden kann). Außerdem würde ich annehmen, daß die Hersteller bei dunkler Schokolade eher bittere und Kakaoaromen betonen wollen, bei Milchschokolade eher den Süßigkeitscharakter, wobei „herbe Milchschokoladen“ (wie die genannte Hachez) vorkommen, im Supermarktregal aber eher die Ausnahme sind. --SKopp (Diskussion) 21:58, 26. Okt. 2016 (CEST)

Temperieren

"Zur Herstellung von gibt es zwei Temperierungsverfahren."

Zur Herstellung von was? Da fehlt doch ein Wort. Schokolade wäre aber falsch, weil das ja schon über dem Gesamtprozess steht.

Pentaclebreaker (Diskussion) 13:29, 15. Aug. 2016 (CEST)

Phenylethylamin reloaded

Im Artikel kann man heute noch lesen:

Weitere Inhaltsstoffe, die in Zusammenhang mit der stimmungsaufhellenden Wirkung von Schokolade gebracht werden, sind unter anderem das molekulare Grundskelett des Amphetamins Phenylethylamin, [...]

Durch diese Formulierung wird suggeriert, dass Phenylethylamin, weil es das "molekulares Grundskelett" von Amphetamin sei, eine physiologische Wirkung hat. Dies steht im Widerspruch zur bequellten Aussage in Phenethylamin#Wirkung:

Aufgenommenes PEA hat bei Menschen keinerlei Wirkung. Sogar in Dosen von 1600 mg oral oder nasal und 50 mg intravenös zeigt sich kein Effekt.[7]

Unter Konsistenzgesichtspunkten hat eine Formulierung ihr Lebensrecht verwirkt. Welche das ist, wurde auch bereits vor 11 Jahren (2005) an dieser Stelle erläuter:

Diskussion:Schokolade/Archiv#Phenylethylamin

Phenylethylamin hat oral praktisch keine Wirkung. Eine antidepressive Wirkung von Schokolade ist somit nicht zu erwarten. Außerdem überschreitet Phenylethylamin die Blut-Hirn-Schranke nicht. Es ist somit keinesfalls von einer stimmungsaufhellenden oder gar suchtmachenden Wirkung dahingehend auszugehen. Einzig Theobromin (sowohl in der Schokolade als auch im Kakao) hätte bei Schokolade eine stimmungsaufhellende und suchterzeugende Wirkung - ähnlich Cofein in Kaffee und schwarzem Tee. Bitte korrigieren, denn hier steht etwas, was objektiv nicht stimmt. -- 217.232.207.32 15:51, 25. Mai 2008 (CEST)

Änderungvorschlag

Weitere Inhaltsstoffe sind unter anderem das Phenylethylamin. In Zusammenhang mit einer möglichen stimmungsaufhellenden Wirkung stehen [...]

87.160.125.149 20:38, 20. Aug. 2016 (CEST)

- 2019 -

Verpackung

Ich vermisse Infos zur Verpackung. Zum Beispiel würde mich interessieren, warum sich die Verpackung aus Papier und Stanniolfolie so lange gehalten hat, bevor man auf Kunststofffolie umgestiegen ist, und ob der Umstieg aus wirtschaftlichen oder aus anderen Gründen erfolgt ist. Soweit meine Vermutung, aber ich hätte es doch ganz gerne genauer gewusst. --H7 (Mid am Nämbercher redn!) 00:07, 18. Jan. 2019 (CET)

@H7: Daß „man“ auf Kunststofffolie umgestiegen sei, trifft offensichtlich nur auf einzelne Marken zu, insofern dürfte es schwer sein, allgemeingültige Gründe anzugeben. Verpackungen sind ja immer ein wichtiger Teil des Markenauftritts; bspw. kann man sich Lindt-Schokolade im PP-Schlauchbeutel genauso schlecht vorstellen wie Ritter-Sport in Goldfolie. Da stecken letztlich immer „wirtschaftliche“ Gründe dahinter, aber nicht in dem Sinne, daß halt das billigste genommen wird. Allerdings: Stanniol im eigentlichen Sinne ist Zinnfolie, und die ist schon vor Jahrzehnten praktisch völlig durch Alufolie ersetzt worden. Grund war tatsächlich der (im Vergleich zu Aluminium) sehr hohe Zinnpreis, dem anscheinend keine technologischen oder sonstigen Vorteile gegenüberstanden.
B. W. Minifie: Chocolate, Cocoa, and Confectionery (New York: Van Nostrand Reinhold, 1989) gibt als Vorteile von Metallfolien gegenüber anderen Verpackungsmaterialen an: schönes Aussehen, hochwertiges Image, leicht bedruckbar, geruchs- und geschmacklos, ungiftig, keine statische Aufladung, undurchlässig für Feuchtigkeit, Gase und Licht. Und als Nachteile: geringe Festigkeit, oftmals Porosität (schwer vorstellbar, aber ist so) und hohe Kosten. --SKopp (Diskussion) 02:28, 20. Jan. 2019 (CET)

Begriffliche Klarheit im Abschnitt "Geschichte"

Könnte man den Abschnitt "Geschichte" begrifflich etwas klarer fassen? 1673 soll Schokolade "ausgeschenkt" worden sein. Dieser Begriff legt nahe, dass der Verfasser damit in Wirklichkeit ein Kakao-Getränk meint. (Dies entspricht ja durchaus dem heutigen Sprachgebrauch.) Damit bleibt aber leider unklar, ob die erste deutsche Schokoladenfabrik 1804 Kakao-Pulver oder Tafel-Schokolade herstellte. Somit bleibt die Frage offen, wann Schokolade in Tafelform erfunden wurde. <kreuz des südens. 130720.> (nicht signierter Beitrag von 79.197.108.220 (Diskussion) 06:44, 20. Jul. 2013 (CEST))

Verbesserungsvorschlag zu Tabelle Länder und der Schokoladenkonsum

Man könnte auch erwähnen das sich um die Tabelle nur um den West Europäischen Raum handelt. (zb in USA wird sehr wahrscheinlich auch mehr als genug Schokolade pro Einwohner pro Jahr konsumiert um mit auf die Liste kommen zu können) (nicht signierter Beitrag von 2a00:c1a0:4886:ef00:d9e7:581f:26d2:2bef (Diskussion) 15:32, 11. Feb. 2017 (CET))

Legenden und Irrtümer

Werden nicht verkaufte Schokoladenweihnachtsmänner nach Weihnachten zu Osterhasen umgeschmolzen? --Thirunavukkarasye-Raveendran (Diskussion) 18:02, 9. Apr. 2019 (CEST)

Unwahrscheinlich, dafür sind die Produktionsabläufe zu komplex. Da in der Industrie die Verpackung meist direkt ohne Zwischenlagerung erfolgt, macht das Entpacken dies preislich unattraktiv. In der Konditorei, Patisserien und Chocoladerien ist das Einschmelzen von Kleinchargen sicher möglich, aber die Verarbeitung erfolgt dann eher zu anderen Erzeugnissen als Beigabe. Oliver S.Y. (Diskussion) 19:27, 9. Apr. 2019 (CEST)
Nein, siehe focus oder swr. Grüße, --Schotterebene (Diskussion) 07:51, 10. Apr. 2019 (CEST)
Haha, geil! Zitate: "Bei mehrfachem Erhitzen ist die Schokolade ... nicht mehr lecker" und "Außerdem würde darunter auch die Qualität der Schokolade leiden." Ja, das hab ich mir schon oft gedacht, wenn ich was von Riegelein geschenkt bekommen (und gleich weiterverschenkt oder weggeworfen) habe.   Aber nein, das glaube ja nicht mal ich, die Qualität leidet durch minderwertige Herstellungsverfahren und schlechte Rohstoffe; bei dieser Frage hier geht es faktisch allein um die mit der Wiederverwertung einhergehenden unwirtschaftlichen Kosten. --H7 (Mid am Nämbercher redn!) 18:51, 10. Apr. 2019 (CEST)
Natürlich gibt es unterschiedliche Qualitäten. Aber zum Beispiel bei der Herstellung von Schokoladenstücken zum Backen oder Schokostreußel für die Industrie werden auch Produktionsreste und Beschädigungen verwendet. Unterschied zwischen Erwärmen und Erhitzen ist dann halt die Kunst, der Rest ist Pfusch. Denke, durch die vielen Resteshops ist heute auch der Absatzmarkt für Überproduktionen größer, und das Gerückt kenn ich seit mind. 40 Jahren, manches stirbt also nie.Oliver S.Y. (Diskussion) 19:55, 10. Apr. 2019 (CEST)
Siehe auch: Nikolaus & Osterhase. --Jossi (Diskussion) 21:28, 10. Apr. 2019 (CEST)

Einzelnachweis #14 kann korrekt verlinkt werden: Der Artikel zu Schokoladensucht ist online im Original verfügbar

Es geht um "Marlies Michaelis: Schokoladensucht. Das unerfüllte Verlangen." Hier wird aktuell auf einen (nicht korrekten) Archivlink verwiesen. Das Original ist jedoch abrufbar unter diesem Link. Kann also korrigiert werden. - Mara (nicht signierter Beitrag von 195.145.229.243 (Diskussion) 16:02, 8. Jul. 2019 (CEST))

Habe es korrigiert. -- Büezer (Diskussion) 16:13, 8. Jul. 2019 (CEST)

Ruby Chocolate

Es gab in der Geschichte von Kakao und Kakaoerzeugnissen unzählige Versuche, Sorten zu erfinden und zu gestalten. Wenn ein Hersteller meint, eine "Vierte" Standardsorte erfunden zu haben, sollte es nach zwei Jahren leicht sein, dies anhand der aktuellen Fachliteratur zu belegen. Ich kann selbst in der neueren Warenkunde keinen Hinweis finden. Wenn ich es richtig sehe, wird sie auch nur durch Callebaut hergestellt. Also ggf. als Marke relevant, aber nicht als Sorte anerkannt. Dies hier so aufgrund der Herstellerangaben darzustellen wäre Theorieetablierung.Oliver S.Y. (Diskussion) 16:21, 12. Feb. 2019 (CET)

@Oliver S.Y.: Die Zeit ist vieles. Als entscheidendes Kriterium zur Beurteilung kann es aber nicht herangezogen werden. Gerade weil mit der Financial Times die Ruby als neue, vierte Schokoladensorte anerkannt wird: Swiss confectioners devise fourth chocolate type: ruby | Financial Times und die FAZ, ihren Artikel über die Schokolade so schreibt, dass dies eine neue Schokoladen-Erfindung ist ("Aber anders als in der weißen Schokolade, die zwar aus Kakaobutter, aber ohne Kakaotrockenmasse hergestellt wird und damit streng genommen bloß ein Schokoladenimitat ist, stecke in ihr die ganze Kakaobohne.")[8] sehe ich die Argumentation zugunsten dieses Typs und daher eine erneute Artikeländerung angebracht. Siehe auch Löschdiskussion, für die ganze Argumentation. Und dabei bitte ich es zu belassen, sofern die Argumentation nicht noch entkräftet werden kann. Ps: Unabhängig von der Diskussion, welche Webseite(n) ist mit der Warenkunde gemeint? LennBr (Diskussion) 18:38, 12. Feb. 2019 (CET)
Nein, weder die Financial Times noch die FAZ können hier als so "solide recherchiert" gelten, um eine vierte Schokoladensorte als etabliert zu bezeichnen. WP:Q ist da entscheidend. Ich gehe nicht nach Seiten im Internet, um so etwas festzustellen, dafür gibt es Publikationen der Industrie und des Handels sowie der Ernährungswissenschaft. Wie gesagt, ich finde Nichts, lasse mich gern eines Besseren belehren.Oliver S.Y. (Diskussion) 19:13, 12. Feb. 2019 (CET)
Soweit ich das sehe, definieren sich die etablierten Schokoladen-Grundsorten hauptsächlich über das Fehlen und/oder vorhandensein von Kakaomasse und Milchpulver. Aus dem Raster fällt Ruby schon mal raus, denn die hat ja eine Ähnlichkeit mit der Milchschokolade. Da stand werbewirksam: "Es wird zwischen ..... und Ruby unterschieden." - Von wem? Wer belegt hier zuverlässig, neutral und fachkundig eine vierte Grundsorte? Wo ist der Beleg, dass es sich hier um mehr als nur um ein neues Produkt handelt? Ein etabliertes noch dazu? Der Beleg steht noch aus. --H7 (Mid am Nämbercher redn!) 19:18, 12. Feb. 2019 (CET)
Darf ich - der Bildung halber - erfahren, welche Warenkunde explizit (von wem) in Sachen Schokolade zur Rate gezogen werden kann?LennBr (Diskussion) 19:24, 12. Feb. 2019 (CET)
Die Kakaoverordung und Richtlinie 2000/36/EG, was in der EU als Schokolade bezeichnet werden kann, und was nicht. So gilt Weiße Schokolade fachlich als Zuckerware ohne Kakaogehalt, wird als Begriff und Ware jedoch durch die Kakaoverordnung definiert. Ich hab hier eine Liste, da werden auch nur Milchschokolade und Zartbitterschokolade als Produkte aufgeführt im Lehrbuch Warenkunde für Einsteiger (Universität Lübeck). Steht hier nicht zur Debatte, soll nur zeigen, daß Fachliteratur vorhanden ist, also keinesfalls eine weitere Collage von Zeitungsschnipseln auf der Grundlage des Herstellers zur Theorieetablierung nötig ist.Oliver S.Y. (Diskussion) 19:26, 12. Feb. 2019 (CET)
Eine Liste, die bei irgendwem auf dem Tisch liegt, kann nicht als Argumentationsgegenstand taugen. Außerdem Quellen, wie die NYT oder FAZ als Zeitungsschnipsel zu bezeichnen, ist, absehen, davon man sich mit so einem Kommentar selbst disqualifizert, genauso eskalierend, wie die Vandalismusmeldung. Unverständlich ist ebenso, warum Fachliteratur erwähnt, aber dann nicht näher auf diese eingegangen wird.
Wenn es aktuelle Fachliteratur gibt, die sich mit der Einordnung dieser Sorte beschäftigt und damit unserer Diskussion/Frage weiterhelfen würde, warum diese dann nicht benennen? So ist das jedenfalls nichts, was die (meiner) Argumentation, die auf logischer Schlussfolgerung (siehe weißer Schokoladenvergleich bei Löschdiskussion), sowie auf der NYT beruht, entkräftet.LennBr (Diskussion) 20:49, 12. Feb. 2019 (CET)
So, wie gerade in der LD bereits hingewiesen - [9], für Kitkat wird Rubykuvertüre verwendet. Und wie im Artikel steht "Das registrierte Patent nennt ein von Kakao abgeleitetes Material (o-Ton: cocoa-derived material), das aus unfermentierten und mit Säure und Petrolether behandelten Kakaobohnen, gewonnen wird." steckt mehr Chemie in diesem Erzeugnis, als hier mit "natürlich" suggeriert wird. Typisch für Schokolade in Deutschland ist auch die Verwendung von fermentierten Kakaobohnen. So ist es erstmal nur ein Kakaoerzeugnis, was ggf. relevant ist, wenn es auf dem Markt verbreitet ist, aber zur neuen Schokoladensorte ist der Abstand noch zu groß.Oliver S.Y. (Diskussion) 21:07, 12. Feb. 2019 (CET)

OK, da ich aufgefordert wurde die Lösungen darzustellen:

  1. Schokolade#Geschichte, eine kurze Erwähnung, daß es diese Entwicklung gibt
  2. Kuvertüre, da das Verkaufsprodukt so bezeichnet wird, ggf. dort eine kurze Erwähnung
  3. Barry Callebaut#Geschichte, eine kurze Erwähnung, daß es diese Entwicklung gibt
  4. Ruby (Kakaosorte), eine Beschreibung des Augangsmaterials, wo die Ergebnisse der Forschung beschrieben werden können

Es geht also gar nicht darum, OB das Erzeugnis in der Wikipedia beschrieben wird, sondern WIE und WO.Oliver S.Y. (Diskussion) 12:19, 13. Feb. 2019 (CET)

Im Artikel ist aktuell ein wenig Chaos. Bei den Schokoladesorten ist nun eine überflüssige Referenz. In Geschichte ist Ruby noch prominent drin (mit einem Link auf Ruby Schokolade, obwohl das nun ohne D-Leerzeichen unter Ruby-Schokolade zu finden ist). Die mittlere Zusammensetzungen ist bei den wenigen Produkten die es gibt (bei uns ist z.B. KitKat bereits nicht mehr erhältlich) übertrieben anzugeben. -- Ehemaa (Diskussion) 13:01, 13. Feb. 2019 (CET)

Quizfrage: wie kann eine Verordnung aus dem Jahr 2000 belegen, dass es etwas aus dem Jahr 2018 nicht gibt? In den WP:Q steht dazu sinngemäß "bei aktuellen Themen wo wissenschaftliche Literatur noch nicht vorhanden ist, kann auf tagesaktuelle Quellen zurück gegriffen werden." Graf Umarov (Diskussion) 15:34, 13. Feb. 2019 (CET)

@Oliver S.Y.: "Es geht also gar nicht darum, OB das Erzeugnis in der Wikipedia beschrieben wird, sondern WIE und WO." Kannst Du deine gesamte Argumentation in der Löschdiskussion in den Kontext dieser Aussage stellen. Damit am Ende der "Löschprüfer" mitbekommt, wie deine Argumentationen letztlich einzuordnen ist. Vorher schlage ich Dir aber auch vor, Dir nochmal die Aktuelle Fassung des Ruby-Artikels durchzulesen, da die gesamte Thematik jetzt wesentlich differenzierter dargestellt wird und dadurch womöglich auch dein Meinungsbild bzgl. einer Löschung beinflusst werden könnte. LennBr (Diskussion) 15:24, 14. Feb. 2019 (CET)
Und die nächste Runde im Karussell? Ich weiß nicht, ob Ruby-Kuvertüre einen Löschantrag erhalten würde oder nicht, da kann man aber wesentlich besser die vorhandenen Fakten mit der Rechtslage in Einklang bringen. Und es wäre wohl auch nicht groß aufgefallen, wenn man das erstmal bei Callebaut eingebaut hätte. Das Patent wurde vor 5 Jahren eingereicht, und es wurde ein Verfahren patentiert, kein Stoff oder Lebensmittel. Die Eskalation kam, als hier mancher meinte, die Selbstproklamation einer vierten Schokoladensorte forcieren zu müssen.Oliver S.Y. (Diskussion) 16:46, 14. Feb. 2019 (CET)

 Info: Das hier ist die Diskussion zum Artikel Schokolade, und auf den hat bislang niemand einen Löschantrag gestellt. Hier geht es ausschließlich darum, ob und wie das Produkt innerhalb dieses Artikels dargestellt wird, es geht hier explizit NICHT um die Relevanz des Artikels Ruby-Schokolade. Die wird an anderer Stelle diskutiert, also bitte nichts durcheinander bringen! --H7 (Mid am Nämbercher redn!) 15:29, 14. Feb. 2019 (CET)

Aussage des Entdeckers: Zitat "Aus reinem Zufall entdeckten unsere Kakaoexperten eine Schokolade mit einer außergewöhnlichen rubinroten Farbe und fruchtigem Geschmack. Sie brauchten mehr als 13 Jahre, um dieses Geheimnis der Natur zu entschlüsseln und das Rezept zu perfektionieren. Sie entdeckten, dass die Ruby Kakaobohne der Schlüssel zum typischen intensiven Fruchtgeschmack, den frischen sauren Noten und der funkelnden Farbe von Ruby RB1 Schokolade ist. Ruby Kakaobohnen wachsen in traditionellen Kakaoanbaugebieten wie Brasilien, Equador und der Elfenbeinküste. Ihre typischen Ausgangsstoffe sorgen für die einzigartige rubinrote Farbe und den Geschmack." --Jörgens.Mi Diskussion 19:06, 10. Dez. 2019 (CET)

Hast Du auch inhaltlich etwas dazu zu sagen, oder machst PR für das Unternehmen? Das Erzeugnis ist eine Kuvertüre, welche seit wenigen Jahren auf dem Markt ist. Keine "neue Schokoladensorte". Ich darf solche Werbezitate wie von Dir zwar nicht mehr aus Artikeldiskussionen entfernen, halte das aber eindeutig für einen Verstoß gegen unsere Regeln! Wir stellen schlicht die Fachkunde dar, welche sich nicht auf Herstellerangaben mit solch weitgehenden Behauptungen stützt. In der Diskussion im Februar habe ich mir wirklich viele Belege dazu durchgelesen, das Thema ist Alles, nur keine relevante Schokolade, auch wenn Du hier Foodporn mit Schokoladenpuzzle einstellen möchtest. Schon da fehlt die nötige Neutralität. Zur Darstellung im im Artikel des Herstellers ausreichend Platz, wo es auch erwähnt wird. Da es sich dabei jedoch um ein Verarbeitungsverfahren von Kakao handelt, sollte man auch bei Diskussionsbeiträgen sehr vorsichtig sein, bevor man hier Superfood erfindet.Oliver S.Y. (Diskussion) 19:46, 10. Dez. 2019 (CET)

Wenn man von dein er unverschämten Art absieht, mit denen du dich hier präsentierst. Das interessante - soweit ich das verstanden habe, ist es eine neue Sorte von Kakaobohne mit denen das möglich ist. Es wäre schön wenn du so der ja anscheinend alles weiß, mir erklären könnte ob dies sachlich richtig ist oder nicht. Zitat " Vor mehr als 15 Jahren wurde die Ruby-Kakaobohne entdeckt. Die Mutation hat orangene Bohnen. Laut der Patentschrift müssen die Kakaobohnen spezielle Eigenschaften haben. Zitat aus dem Patent "The invention relates to acidified cocoa nibs, wherein the nibs comprise at least 20 mg/g of polyphenols, preferably more than 30 mg/g of polyphenols, most preferably from 40 to 60 mg/g of polyphenols, cocoa refiner or expeller flakes, liquor, cakes, and cocoa powder obtainable from the nibs and a process for producing cocoa-derived material, comprising the steps of: (i) treating cocoa nibs obtained from beans or seeds which have a higher polyphenol content than fermented cocoa beans with an acid; and (ii) optionally drying the nibs." Da auch Kakaobutter raffiniert ist und dabei Säuren und Laugen angewendet werden ist das wohl keine Abqualifizierung, wie gehofft. Und das du auf der Diskussion keine Beiträge entfernen oder manipulieren darfst, wie du selber sagst, hat schon sein berechtigten Gründe. Und die Wiedergabe eines Zitats ist meines Wissens keine Werbung. So wie es aussieht, wurde durch Selektion eine neue Art / Modifikation von Kakaofrüchten gefunden und durch Zuchtwahl Kakaobäume erzeugt die überwiegend diese Früchte tragen. Ürigens der Einleitungssatz von Kuvertüre ist interessant : "Kuvertüre (französisch couverture ‚Bedeckung‘), fachsprachlich auch Schokoladenüberzugsmasse oder Überzugsschokolade, ist eine Schokolade "

Und jetzt wäre es angenehm wenn du sinnvolle Informationen / Klarstellungen beibringen könntest - natürlich belegt.

Und es wäre angenehm wenn du das Bild wieder einstellen würdest, aus meinem Verständnis unterscheidet sich dir rosa Modifikation nicht von der weissen. --Jörgens.Mi Diskussion 21:32, 10. Dez. 2019 (CET)

Nur damit es nicht vergessen wird: Ruby-Schokolade ist keine in der Fachwelt anerkannte Schokoladensorte bzw. die Bohne eben keine anerkannte Bohnenart, jedenfalls nicht nach dem, was die damalige Löschdiskussion (Link steht oben im Kasten) ergeben hat. Ein kurzer Google-Check hinsichtlich Rezeption scheint bislang nichts wesentliches daran geändert zu haben. Sicher kann man in bestimmten Fällen im Artikel zu einem Gattungsbegriff auch mal besonders bekannte Marken nennen, aber wenn die enzyklopädische Relevanz nicht mal für einen Artikel dazu reicht, ist das in diesem Hauptartikel eher ausgeschlossen. --H7 (Mid am Nämbercher redn!) 09:12, 11. Dez. 2019 (CET)

Ich finde es trotzdem angemessen, das Ruby kurz erwähnt wird (und dass es keine anerkannte Schokoladensorte ist) - unsere Leser wollen sicher wissen, was es damit auf sich hat. Im enwiki gibt es einen Eintrag. Grüße, --Schotterebene (Diskussion) 10:26, 11. Dez. 2019 (CET)
Ach ja, gut dass man dort nachschauen kann. Filzstift hatte den Artikel damals in seinem BNR zwischengeparkt und extra hingewiesen: "Zum «Verwursteln» lasse ich den Artikel für ca. 3 Monate in meinem BNR auf Benutzer:Filzstift/Ruby-Schokolade (kann ohne Rücksprache auf das EUT-Portal weiter verschoben werden, falls gewünscht). Ziel: Möglichkeit, Abschnitte in die Artikel Barry Callebaut bzw. Kuvertüre und/oder Schokolade einarbeiten zu können." OK, also einarbeiten wäre OK gewesen, wäre es wohl auch jetzt noch, aber das darf halt nicht werblich geschehen oder als angebliche Schokoladensorte/Kakauart/etc. und muss sich auf neutrale Belege stützen. Das möge der Werbeaccount bitte auch zur Kenntnis nehmen! --H7 (Mid am Nämbercher redn!) 10:45, 11. Dez. 2019 (CET)

Wen meinst du mit Werbeaccount? --Jörgens.Mi Diskussion 12:24, 11. Dez. 2019 (CET)

Dich! --H7 (Mid am Nämbercher redn!) 21:43, 11. Dez. 2019 (CET)
Mal davon abgesehen, wer sich hier unverschämt verhält, haben die bisherigen Diskussionen und darin enthaltenden Argumente Dich bislang nicht gekümmert. Selbst Kompromissvorschläge wurden ignoriert, nur um die Firmenperspektive hier zu verallgemeinern. Das ist bestenfalls unerwünschte Theorieetablierung, wenn nicht BNS. Nochmals, es ist nachvollziehbar, dass hier ein neues Kakaoerzeugnis als Kuvertüre auf den Markt kam. Als neues Erzeugnis gehört es ggf. im den Artikel des Herstellers kurz beschrieben. Du hast hier versucht, mit Deinem Bild einen Eindruck zu erzeugen, welcher der Marketingstrategie des Unternehmens entspricht. Man kann einiges mit Übersetzungsproblemen erklären, aber das ändert nichts an der fehlenden Marktbedeutung und dem bisherigen Fehlen jeglicher Fachliteratur. Die wenigen Fundstücke beschreiben das Bearbeitungsverfahren der Kakaobohnen, kein Kakaoerzeugnis.Oliver S.Y. (Diskussion) 15:57, 11. Dez. 2019 (CET)

hallo @H7: ich bin ernsthaft am überlegen ob ich dir wegen deiner perfiden persönlichen Angriffe ein VM verpasse. Zur Klarstellung: Ich bin weder ein Mitarbeiter noch eine paid Editor einer dieser Firmen. Ich bin ein bestätigter Hauptaccount und auch hinreichend als Person bekannt. Ich bin auf diese Schokolade durch Zufall gestoßen, habe sie mir gekauft und festgestellt, daß es dazu keine Bilder in der De Wikipedia gibt, diese Schokolade hat einen Kakaomassenanteil von 40%. Hab sie deswegen zusammen mit den anderen Sorten Weiß, Dunkel, Milch photographiert um den Artikel zu erweitern. Oliver S. Y. dein Ton wird immer noch nicht besser. Welche Kompromissvorschläge? Deine lächerliche Furcht vor Werbung oder werbenden Maßnahmen ist aus meiner Sicht fast peinlich. Und ich sehe bis jetzt noch keinen Unterschied zwischen Weißer und rosa Schokolade. Ich hatte dich um sachliche Informationen und / oder Korrekturen gebeten und von dir bisher nichts anderes erhalten die Einstufung als Kuvertüre wobei ja Kuvertüre ja auch Schokolade ist siehe oben. Vielleicht wäre es viel einfacher wenn man mal sachlich redet und nicht versucht eine Diskussion mit Rumprollen anfängt.

Deine Lösungsvorschläge leiden aller einem Bias "ggf. dort eine kurze Erwähnung", ohne den Text wären vielleicht andere bereit diese in der sinnvollen Form unterzubringen. Wobei ich im Moment noch nicht sicher bin ob es für einen Artikel reicht. Es gibt Unterschiede: Herstellung aus unfermentierten anstelle von fermentierten Kakaobohnen. Gemeinsamkeiten: Extraktion und Raffination mit denselben Methoden wie bei weisser Schokolade. Bei dem Produkt was ich gekauft wird von 40% Kakaomasse gesprochen, bei weisser Schokolade ist keine Kakaomasse enthalten. Die 40% liegen über den Werten der Milchschokolade mit mindestens 12% und knapp bei den Werten von Bitterschokolade mit mindestens 48% Ich finde es sehr Schade das bei uns keine Informationen zu einem Produkt vorliegen das jetzt inzwischen schon bei Discountern - also im Massenmarkt - angelangt ist. --Jörgens.Mi Diskussion 22:26, 11. Dez. 2019 (CET)

Es fällt schwer ernst und höflich zu bleiben, wenn sich jemand wie Du so grundsätzlich außerhalb des Projekts stellt, nur um bei solchem Detail Recht zu bekommen. Es gibt weder Fachliteratur noch Rechtsnormen, welche diesen Begriff eindeutig beschreiben. Wenn Du Original Research willst, Kekse, Chips sind Beispiele dafür, dass dieses Produkt Kuvertüre ist. Wie Du selbst schreibst, wird diese auch als Schokoladensorte definiert, genau wie Andere, weshalb es TF ist, Ruby als "vierte Schokoladensorte" zu beschreiben, auch wenn die Werbung dies behauptet. [10] nennt es z.B. Schokoladentyp, auch ein Begriff, der nach Fachsprache klingt, aber nicht definiert ist. Ich habe schon oft darauf hingewiesen, die Warenkunde fasst bewusst "Schokolade und andere kakaohaltigen Lebensmittelzubereitungen" zusammen. Wesentlich dabei, Weiße Schokolade wird trotz des Namens nicht als solche sondern Süßware behandelt, was ebenso diese Zählweise subjektiv macht.Oliver S.Y. (Diskussion) 23:36, 11. Dez. 2019 (CET)
Ich stelle mich nicht außerhalb irgendeines Projekts. ich habe eher das Gefühl dass du mit aller Macht verhindern willst, das etwas über dieses Produkt in der WP zu finden ist. Es gibt keinen wirklich konstruktiven Vorschlag deinerseits. Mir ist es egal wo es steht bei Schokolade - wo es hinpasst, das auch Kuvertüre Schokolade ist oder unter Kuvertüre wo es auch hinpasst. --Jörgens.Mi Diskussion 19:53, 12. Dez. 2019 (CET)

OK, ich schreibe dann mal hier weiter, ist für Dich gemeint Steigi

  • KitKat - Nestle beschreibt es auf der Verpackung, welche den gesetzlichen Normen unterliegt, als "Made with Ruby Cacoa beans"
  • Heilemann - bzw. Viba beschreibt auch auf der Verpackung "aus der Rubykakaobohne"
  • Leibnitz schreibt [11]: "Wer Abwechslung sucht, ist hier genau richtig! Die LEIBNIZ Ruby Kekse bieten durch die Kombination aus der limitierten beerenartigen Ruby-Schokoladenkuvertüre und dem knackigen LEIBNIZ Keks ein unvergleichlich neues natürlich-fruchtiges Geschmackserlebnis - ohne Zugabe von Farbstoffen oder Fruchtaromen. Die Farbe und der Geschmack entstammen aus der Beschaffenheit der speziellen Kakaobohnen und einem anderen Herstellungsverfahren. Eingeführt wurde die limitierte Ruby Schokolade 2017 von dem belgisch-schweizerischen Kakaounternehmen Barry Callebaut und steht weiterhin nur in kleineren Mengen zur Verfügung." - denke damit die objektivste Produktbeschreibung. Und was schlage ich hier seit knapp einem Jahr vor? Beschreibt es unter Kuvertüre oder dem Hersteller, aber bitte nicht unter Schokolade. Warum besteht man also auf der Platzierung hier? Die limitierte Verfügbarkeit spricht übrigens auch gegen eine breite Bekanntheit jenseits der PR-Agenturen im Einzelhandel.Oliver S.Y. (Diskussion) 11:15, 14. Dez. 2019 (CET)
Nur als Informationsergänzung, da aus dem Artikel gelöscht wurde . Die Food and Drug Administration hat im November 2019 dem Hersteller Barry Callebaut eine vorübergehende Genehmigung für seine sogenannte „Rubyschokolade“ erteilt, um dessen Wirtschaftlichkeit auf dem USA-Markt zu testen. „Rubyschokolade“ enthält die Hauptzutaten, die in den meisten aktuellen Normen für Kakaoprodukte gemäß CFR verwendet werden: nicht weniger als 1,5 Massenanteil fettfreier Kakao, nicht weniger als 20 Massenanteil Kakaofett, nicht weniger als 2,5 Massenanteil Milchfett, nicht weniger als 12 Massenanteil Milchanteile, nicht mehr als 1,5 Prozent Emulgatoren und nicht mehr als 5 Prozent Molke oder Molkenprodukte. Das neue Produkt weicht von den aktuellen US-Identitätsstandards für Schokoladenprodukte in Bezug auf die endgültige Zusammensetzung, den Geschmack und die Farbe ab, seine anderen Zutaten imitieren jedoch nicht den Geschmack von Schokolade, Milch oder Butter, Beeren oder anderen Früchten. Darüber hinaus enthält "Ruby Chocolate" keine zusätzlichen Farbstoffe.[1]

@Oliver S.Y.: Kann man deine Äußerungen so werten, daß du dich einer Eintragung unter Kuvertüre nicht wiedersetzt. Ich galube die meisten haben keinen Bock, dann diesselbe Disklussion dort zu führen. Das ich keine Probleme damit habe es unter Kuvertüre beschrieben zu sehen, habe ich oben schon deutlich gemacht. Allerdings finde ich es lächerlich welchen unnötigen Aufstand es erzeugt, wenn man ein Bild in einen Artikel einfügt. Ein einfaches Anschreiben auf der Disku von mir hätte das ganze in 5 Minuten erledigt. Allerdings freue ich mich, wenn die rosa Masse jetzt endlich bechrieben in der Wp steht. --Jörgens.Mi Diskussion 18:34, 14. Dez. 2019 (CET)

3M

3M: Ganz klare Sache. Ruby-Schokolade existiert, wird in der Öffentlichkeit wahrgenommen und somit ist es unsere Aufgabe den Leser über diese Variante zu informieren. Gehört daher ganz klar sowohl im Text erwähnt als auch bildlich dargestellt. Gar kein Zweifel.--Steigi1900 (Diskussion) 20:33, 12. Dez. 2019 (CET)

Das Erzeugnis wird vom Hersteller selbst als "Ruby RB1" bezeichnet. Es geht hierbei nicht darum, das Angebot aus dem Supermarkt abzuschreiben, sondern wie sonst auch, den Angaben aus der Fachliteratur. Selbst der Hersteller behauptet das mit der angeblichen "vierten Schokoladensorte" nur in der Werbung, bei seiner Präsentation anderer Kakaoerzeugnisse ist es eine von unzähligen Erzeugnissen, die er Schokolade nennt. Achte mal darauf, wie die Produkte bezeichnet werden, viele verwenden RB1 als Zutat, sind aber nicht selbst eine "Ruby Schokolade", was es von Bitter- oder Vollmilchschokolade unterscheidet, die auch nicht nur von einem Hersteller produziert werden. Keine Zweifel? Und das bei einem Erzeugnis, dass erst 2 Jahre auf dem Markt ist?Oliver S.Y. (Diskussion) 20:48, 12. Dez. 2019 (CET)
Bis eine Innovation in der Fachliteratur auftaucht vergeht naturgemäß oft eine gewisse Zeit. Es ist nicht maßgeblich wann oder ob diese Neuheit in der Fachliteratur auftaucht, sondern was in der Öffentlichkeit und somit im Wahrnehmungsbereich des Lesers auftaucht. Sobald der Leser einen Informationsbedarf hat, sind wir dazu da diesen zu befriedigen. Wir können nicht warten bis sich die Fachliteratur irgendwann mal damit beschäftigt.--Steigi1900 (Diskussion) 20:59, 12. Dez. 2019 (CET)
Also wir können gern in die Löschprüfung einsteigen, wenn es eigentlich um RB1, und nicht das Bild hier geht. Der Artikel bei en:WP [12] stellt das Thema in weiten Teilen sehr gut dar. So zB. dort auch mit ENW2 [13] aus 2017, wo es unabhängig als neue natürliche Farbe von Schokolade definiert wurde, und auch die Vermutungen über die Herstellung genauer dargestellt sind. Natürlich braucht es Fachliteratur, um eine "vierte Schokoladensorte" zu belegen, was dies nicht braucht, ist "RB1 Kuvertüre", die für die Herstellung verschiedener Endprodukte verwendet werden. Da reichen Warenbeschreibungen, was aber ein Unterschied zur Beschreibung eines Basislebensmittels ist. Nur vermisse ich da bislang die Objektivität, warum gerade diesem Erzeugnis solch euphorischer Zuspruch gegönnt wird, der gleich gegen mehrere Grundsätze verstößt. Das im Artikel Kuvertüre zu beschreiben, wurde bislang nie versucht, passt aber meiner Meinung wesentlich besser als hier. Auch bei Callebaut hat niemand in den letzten Monaten eine Beschreibung verhindert. Das Problem ist also nicht die Befriedigung des Informationsbedarfs, sondern die PR-gerechte Platzierung hier im Artikel, und das sofort in der Einleitung, als ob es gleichrangig mit den Klassikern wäre.Oliver S.Y. (Diskussion) 21:10, 12. Dez. 2019 (CET)
Das Produkt wird als Schokolade wahrgenommen und ist daher auch hier zu beschreiben. Der Leser sucht gewiss nicht im Kuvertüre-Artikel nach Ruby-Schokolade. Die Information des Lesers hat nichts mit PR zu tun. Die Objektivität vermisse ich vielmehr bei Dir. Es ist doch ganz simpel: Etwas existiert, wird von der breiten Öfffentlichkeit wahrgenommen und somit ist es auch Gegenstand einer Enzyklopädie. Der Leser ist in einer neutralen Art und Weise zu informieren. Genau dafür sind wir da. Wir können nicht warten bis irgendjemand irgendwann mal Fachliteratur dazu schreibt. Der Informationsbedarf ist schon seit anderthalb Jahren vorhanden. Wir sind hier ja schon vollkommen rückständig, soll das nun ewig so bleiben?--Steigi1900 (Diskussion) 21:26, 12. Dez. 2019 (CET)
Naja, mir fehlende Objektivität vorzuwerfen, wenn ich auf die Lücke in der Fachliteratur hinweise, während man das angebliche Supermarktangebot als relevanzbegründend ansieht, passt nicht so richtig. "Breite Öffentlichkeitswirkung" schreiben wir in der Regel Erzeugnissen einzelner Hersteller zu, welche im Standardsortiment von Einzelhändlern einem breiten Teil der Bevölkerung zur Verfügung stehen. Selbst auf das KitKat-Angebot trifft dieses nicht zu, und es wäre eben auch ein Schokoladenerzeugnis, keine Schokoladenart/sorte/typ. Ein derartiger Informationsbedarf besteht hier bislang nicht, wenn er lediglich in der Wiedergabe der Produktwerbung des Entwicklers und einzigen Produzenten für ein Produkt besteht, dass noch nichtmal seit 3 Jahren auf dem Markt ist. Diese Diskussion wurde bereits im Frühjahr geführt, und eine 3M steht da weder über WP:Q noch WP:KTF. Ich bin immer wieder erstaunt, warum hier mit solcher Verbissenheit an einer unbedingten Lösung gearbeitet wird, während man vorgeschlagene entsprechende Alternativen ignoriert. Es ist ein Erzeugnis von 100 von Callebaut, meinst Du wirklich, alle anderen 99 Produkte des Herstellers seien nun auch relevant? Ruby RB1, dem echten Namen des Produkts, hat derzeit keine 25.000 Googlehits, was gegen diese breite Bekanntheit und einen Informationsbedarf besteht. Es ist ja auch nicht die erste rosa Schokolade, selbst Callebaut hat früher schon sowas hergestellt. Die aufwendige chemische Behandlung von Kakaobohnen ist dafür verantwortlich, nur werden darüber keine Informationen veröffentlicht. Macht sich auch nicht so gut, wenn man mit "ohne Zusatz von Farbstoffen" wirbt, aber einräumen müssten, das diverse Lösungsmittel und andere Chemikalien zum Einsatz kamen. Du musst mir nicht glauben, aber es gibt derzeit lediglich 2 Erzeugnisse davon, 5 und 20 Pfund, genauso wie "Gold"schokolade, einer Karamellschokolade, ist dass dann Nr.5, oder vieleicht doch die Nr.4 unter den Schokoladensorten, und warum ja oder nein, wenn dies nicht durch die Fachliteratur bestimmt wird.Oliver S.Y. (Diskussion) 21:47, 12. Dez. 2019 (CET)
Wenn es zu einem Gegenstand keine Fachliteratur gibt, dann gibt es sie eben nicht. Das heißt aber nicht dass ein Objekt deswegen enzyklopädisch irrelevant ist, obwohl es in der Öffentlichkeit präsent ist. Deine Verweise auf WP:Q und WP:KTF gehen hier völlig am Thema vorbei. Das Objekt existiert ja nachweislich, also sind derartige Verweise abwegig. Genauso abwegig ist die Erwähnung der Google-Treffer von Ruby RB1, einem Begriff, der in der breiten Öffentlichkeit unbekannt ist. Ruby-Schokolade jedoch ist in der Öffentlichkeit präsent, ob in Form eines KitKat-Riegels, als Heilemann-Tafelschokolade, als Leibniz-Keks oder in welcher Form auch immer. Das hat nichts mit PR für Callebaut zu tun, Callebaut ist ja zumindest in Deutschland nahezu völlig unbekannt, trotz Ruby. Der Informationsbedarf des Lesers ist ganz klar vorhanden, wir brauchen hier nicht so zu tun als gebe es das Objekt nicht, nur weil ein einzelner Benutzer der recht abwegigen Ansicht ist, eine bloße Information des Lesers über eine Schokoladenvariation sei eine PR-Maßnahme für einen Hersteller.--Steigi1900 (Diskussion) 22:06, 12. Dez. 2019 (CET)

3M: Ruby-Schokolade ist klar relevant und soll kurz erwähnt werden, es gibt vielerlei Ruby-Artikel zu kaufen - darum möchten unsere Leser hier auch etwas darüber erfahren. Erwähnung in Focus, Welt, Westdeutsche Zeitung, Stern und vielen weiteren Medien. Grüße, --Schotterebene (Diskussion) 08:49, 13. Dez. 2019 (CET)

3M: Ein Produkt dieses Namens existiert. Dass es sich dabei um eine völlig neue Schokoladensorte handelt, ist eine Eigen-PR-Aussage des Herstellers und Vermarkters, die durch keinerlei unabhängige Fakten gestützt wird. Neue Schokoladensorten als solche werden jedes Jahr dutzendweise kreiert. Damit für eine so prominente Platzierung, in der Artikeleinleitung des Artikels Schokolade, ganz eindeutig nicht relevant genug. Da es nur einen einzigen Anbieter gibt, ist es nicht nur Begriffsetablierung, sondern de facto kostenlose PR für diesen. Wie die PR-Angaben von Barry Callebaut zu werten sind, möge jeder in der Diskussion um die Löschung des Artikels Ruby-Schokolade nachlesen, die oben ja verlinkt ist. Sowohl die wunderbaren speziellen Kakaobohnen als auch alle anderen entsprechenden Angaben sind unwahr. Auch die öffentliche Rezeption existiert zwar, ist aber keineswegs überwältigend. Damit gehört das in den Artikel des Herstellers Barry Callebaut, aber ganz gewiss nicht hierher.--Meloe (Diskussion) 09:46, 14. Dez. 2019 (CET)

Na, die dutzendweise neuen Schokoladensorten jährlich müssen mir dann wohl irgendwie entgangen sein. Und erst recht tauchen nicht dutzendweise neue Farbvarianten auf. Und auf dem Markt gibt es nicht den einen Anbieter mit Monopolstellung, sondern etliche. Weiter oben wurden von mir ja beispielhaft bereits die KitKat-Riegel, die Heilemann-Tafelschokolade oder die Leibniz-Kekse erwähnt. Die sind alle voneinander unabhängig.--Steigi1900 (Diskussion) 10:51, 14. Dez. 2019 (CET)
Steigi, ohne Dir nahe treten zu wollen, wie tief bist Du im Thema drin? Wie gesagt, Callebaut als einer der Marktführer hat unzählige Schokoladensorten im Angebot, auch gefärbte. Das Hauptmissverständnis ist hier scheinbar, dass Du weiterverarbeitete Erzeugnisse mit RB1 als "Ruby Chocolate" ansiehst, es sind aber Marken und Erzeugnisse, keine Sorten. Gefärbte Schokolade gibt es schon seit langem, wobei sich dort die fachliche Einordnung von Schokolade als Kakaoerzeugnis von der Umgangssprache unterscheidet, welche alle kakaohaltigen Erzeugnisse damit gleichsetzt. Wie gesagt, "Gold Schokolade" vom selben Hersteller, da hast auch eine komplett andere Farbe und Zusammensetzung. Weshalb soll Ruby nun Sorte Nr.4 sein, und nicht Gold? Mal davon abgesehen, das Callebaut ein dutzend Farben im Angebot hat. Die von Dir genannten Erzeugnisse gehören nicht zum Standardsortiment, was breite Bekanntheit hat, sondern sind Sondereditionen die nur sehr kurz, wenn überhaupt im Angebot waren. Und sie wurde mit "Ruby RB1" hergestellt, was auch für ein Halberzeugnis, nicht für eine Sorte spricht.Oliver S.Y. (Diskussion) 10:59, 14. Dez. 2019 (CET)
Es ist nicht maßgeblich was ich sehe, maßgeblich ist das, was der Leser wahrnimmt. Und in der breiten Öffentlichkeit taucht halt nun mal die Ruby-Schokolade auf. Es ist nun mal Aufgabe einer Enzyklopädie, dem Leser die Informationen zu bieten, die er sucht. Wir müssen uns in die Perspektive des Lesers versetzen und nicht in die eines Lebensmitteltechnikers. Die Firma Callebaut ist in der breiten Öffentlichkeit nahezu unbekannt, nicht jedoch die Ruby-Schokolade. Von mir aus braucht man Callebaut gar nicht namentlich zu erwähnen. Aber die vermehrt auf dem Markt vertretene Farbvariante ist zu erwähnen und dem Leser die Hintergründe dazu zu erläutern. Das ist unsere Aufgabe.--Steigi1900 (Diskussion) 11:15, 14. Dez. 2019 (CET)
Darin sind wir uns ja scheinbar einig. Aber es ist an uns, Mißverständnisse und PR-Sprech zu vemeiden. Du behauptest zwar die "breite Öffentlichkeit", diese wurde bislang aber nicht nachgewiesen. Wie ich oben darstelle, ist in der "breiten Öffentlichkeit" vieleicht eine Leseschwäche verbreitet, und man begnügt sich mit Halbwissen, aber das kann und darf darum gerade nicht unser Maßstab sein. Wenn Du nichtmal Callebaut erwähnen willst, warum arbeitest Du dann überhaupt in der Wikipedia mit? Das verstößt so gegen alle Richtlinien die wir haben. Und nochmal, die Farbvariante Rosa gab es bereits dafür für gefärbte Weiße Schokolade wie für andere Kakaoerzeugnisse, welche der Kunde als Schokolade wahrnimmt, aber wer achtet z.B. darauf was eine "fetthaltige Kakaoglasur" wirklich ist, wenn es wie Schokolade schmeckt. Das hier wird von der Wirtschaft als Kuvertüre behandelt. Wenn man diese als Schokoladensorte ansieht, stimmt die These mit der 4.Sorte nicht, wenn nicht, passt mein Vorschlag wesentlich besser, dieses Erzeugnis hier kurz dort zu beschreiben, solange keine entsprechende Fachliteratur vorhanden ist, und über die Herstellung kaum etwas bekannt. Wie gesagt, wenn dafür Bohnen mit Schwefelsäure behandelt werden, das nicht erwähnt wird, aber "frei von Farbstoffen" überbetont wird, erweckt man einen Eindruck beim Leser, der klar Theorieetablierung gleicht.Oliver S.Y. (Diskussion) 11:26, 14. Dez. 2019 (CET)
Es steht deutlich im Federal Register, dass Callebaut sein Produkt als Chocolate verkaufen darf UND dass keinerlei Farbstoffe enthalten sind UND zu vergleichen sind die Zusammensetzungen der aktuellen Standardschokoladen mit der Ruby .... das ist alles.--Wagner67 (Diskussion) 11:35, 14. Dez. 2019 (CET)
Tja, Oliver S.Y., ich denke halt leserorientiert. Und der Leser ist halt über die Hintergründe einer neuen Farbvariante zu informieren, die sehr wohl von einer breiten Öffentlichkeit wahrgenommen wird. Und das ist längst nachgewiesen, siehe nur die Erwähnung in überregionalen Medien. Alles längst weiter oben verlinkt. Und da der Leser diese Farbvariante als Schokolade wahrnimmt, ist dieser Artikel hier genau der richtige Ort um den Leser zu informieren. Ich weiß nicht was Du mit Deiner Haltung bezwecken willst, den Leser eben nicht zu informieren. Daher darf man sich eher die Frage stellen warum Du hier überhaupt tätig bist wenn Du den Leser offenbar gar nicht informieren willst. Zur Erinnerung: Wir arbeiten hier für den Leser. Und ich verstoße hier gegen überhaupt keine Richtlinien.--Steigi1900 (Diskussion) 11:50, 14. Dez. 2019 (CET)

3M: Da sind nun mehrere Fragen unterwegs. Zum einen, ob das Ruby-*** nun dargestellt werden soll oder nicht, ob man es als "4. Sorte" darstellen soll und ob ein Foto dazugehört. Somit gibt es nicht nur eine 3M, sondern Stellungnahmen zu den Einzelfragen. Die Darstellung in einem eigenen Artikel wurde bereits final und verbindlich abgelehnt. Erwähnt werden kann und sollte es, dafür reicht die bloße Existenz aus. Die Frage nach "Schokolade oder Kuvertüre" ist falsch gestellt, denn Kuvertüre ist Schokolade. Kuvertüre hat bei uns einen eigenen Artikel, so dass (wenn es denn noch stimmt, dass herstellerseitig ausschließlich Kuvertüre angeboten wird) die Darstellung dort vorrangig wäre. Zur vermeintlichen 4. Sorte: Schon die Kakaoverordnung kennt einige mehr. Vor allem aber steht die Verwendung der Ruby-Kakaobohnen mit ihrem speziellen Verfahren in keiner Weise neben den definierten Sorten. Vermutlich können alle definierten Sorten auch mit Ruby-Kakaobohnen hergestellt werden, und ob die Bohnen fermentiert werden, ist der Kakaoverordnung egal. Das Ruby-*** wird also höchstwahrscheinlich nie in der Kakaoverordnung separat auftauchen, weil es keinen Grund gibt, dafür irgendwas separat zu regeln. Macht man für andere Kakaobohnensorten auch nicht. Ruby-*** ist verkehrsfähige Schokolade, weil sie sich je nach Zusammensetzung in die bestehenden Sorten einreiht. Sie kann also schon aus systematischen Gründen gar keine "4. Sorte" sein. Die fehlende Fachliteratur zu dieser Werbeaussage bestätigt das. Somit müssen solche Aussagen unterbleiben, dazu gehört auch die implizite Behauptung in Form eines Fotos der vermeintlichen vier Sorten. Die derzeit eingefügte Darstellung von Wagner67 vermeidet eine solche Aussage, geht aber zu weit. Allein schon die Darstellung bei den Sorten ist fragwürdig. Die Anerkennung durch die FDA und die Verweise auf deren Vorschriften sind in dieser Form witzlos. Der Artikel erklärt noch nicht mal, welche Anforderungen die FDA überhaupt an Schokolade stellt, und das Hervorheben einer Anerkennung durch die FDA deutet auch nur grundlegende Unterschiede zum Lebensmittelrecht der EU an, ohne dass das irgendwo erklärt wäre. In der EU war das Ruby-*** schon verkehrsfähig, bevor es überhaupt existierte. Es ist eine neue Kakaobohnensorte, mit der man Schokolade (Kuvertüre eingeschlossen) herstellen kann. Mehr nicht. MBxd1 (Diskussion) 13:55, 14. Dez. 2019 (CET)

Es ist noch nicht einmal das. Es ist eine neue Farbvariante, beruhend auf einer abgewandelten Methode der Fermentation, aus einigen, altbekannten, Kakaobohnensorten.--Meloe (Diskussion) 14:26, 14. Dez. 2019 (CET)
Wenn es so ist, sollten wir den Leser darüber aufklären - die Nicht-Erwähnung stärkt nur das Geheimnis um Ruby. Grüße, --Schotterebene (Diskussion) 14:32, 14. Dez. 2019 (CET)
Wir reden hier über den Artikel Schokolade. Das Zeugs hier auch nur zu erwähnen (geschweige denn in der Einleitung, und geschweige denn dort auch noch als Bild) macht es viel wichtiger, als es ist. Ist im Artikel Barry Callebaut erwähnt, wo es hingehört, und könnte ggf. dort ein wenig ausgebaut werden.--Meloe (Diskussion) 14:37, 14. Dez. 2019 (CET)
@Meloe: Erstens In deiner Argumentatiosnkette muss dann auch die Weiße aus dem Bild entfernt werden.
Zweitens Aber nicht jede Kakaobohne ist geeignet um daraus die Rosa... zu extrahieren, also ist "aus einigen, altbekannten, Kakaobohnensorten" sachlich nicht richtig. Ich hatte weiter oben schon geschrieben "Die Mutation hat orangene Bohnen. und im Patent heißt es: "wherein the nibs comprise at least 20 mg/g of polyphenols, preferably more than 30 mg/g of polyphenols, most preferably from 40 to 60 mg/g of polyphenols" und ob das Extract fermentiert wird, habe ich noch nicht herausgefunden. Was ich bisher noch nicht gefunden habe, ist ein Dokument welches diese Mutation in irgendeiner Weise mit einem eigenen Namen belegt wird. ich weis auch nicht ob auf einem normalen Kakaobaum bei Sorten Früchte wachsen also mit viel und wenig Poyphenolen oder ob es von Baum zu Baum unterschiedliche ist, die einen mit, die anderen ohne hohen Poly.. Anteil.

In der Allgemeinheit angekommen ist glaube ich dadurch schon beleget, daß Lidl in seinem Weinachtssortiment ein Packung mit den 4 Farben anbietet.

Mit der Beschreibung unter Kuvertüre habe ich keine Probleme. 3, 4 Sätze zu diesem Produkt ohne der Hervorhebung der beteiligten Firmen ist aus meiner Sicht sinnvoll. Und man vermeidet den Name des Bösen. Übrigens da ist das Produkt in einer Liste bereits nebensächlich erwähnt. MFG --Jörgens.Mi Diskussion 18:54, 14. Dez. 2019 (CET)

Ich war dem damals schonmal nachgegangen, als es um den LA für den Artikel ging. Es gibt bestimmte Sorten, die für Ruby geeignet sind, andere nicht. Aber: Es handelt sich ausschließlich um alte, längst bekannte Sorten, es wurde nichts neu gezüchtet. Das waren alles Nebelkerzen aus der PR-Abteilung. Eine beiläufige Erwähnung im Artikel ist ja durchaus auch aus meiner Sicht in Ordnung. Aber der Vergleich mit der weißen Schokolade geht dann eben zu weit. In der Einleitung hat all das gewiss nichts verloren.--Meloe (Diskussion) 19:34, 14. Dez. 2019 (CET)

Liebe Leute, das Produkt wird als "Ruby" bezeichnet, also suchen die Leser wahrscheinlich auch danach, ist es wirklich nicht möglich, das Wort in dem Artikel irgendwie zu verwenden? --Ailura (Diskussion) 20:53, 6. Jun. 2020 (CEST)

Lösungsvorschlag

Hallo! Da ich aufgefordert wurde, konkret zu sagen, was ich will, hier ein Text, den ich für konsensfähig halte:

Seit 2017 werden im Einzelhandel Schokoladenerzeugnisse mit rosa Färbung angeboten. Als Grundlage dient "Ruby RB1", eine Kuvertüre (teilweise auch Schokolade genannt) der Firma Barry Callebaut, welche aus "Ruby cacao beans" durch verschiedene Verarbeitungsverfahren ein Produkt entwickelten, dass ohne zugesetzte Farbstoffe rosa-rötlich gefärbte Waren ermöglicht." 

Das entspricht für mich dem, was man als unstrittiges "etabliertes Wissen" auf der Grundlage verschiedener Herstellerangaben ohne PR-Charakter schreiben kann. Zwei Sätze, welche für mich genau den Umfang darstellen, der maximal angemessen ist.Oliver S.Y. (Diskussion) 20:27, 14. Dez. 2019 (CET)

Wie schon heute aus dem Artikel entfernt: Das Federal Register hat das Zeugs als chocolate angenommen, das berichten auch die Forbes und andere: Although the company has been able to start selling ruby chocolate in other parts of the world, it required a permit from the FDA before it could call its product chocolate in the United States instead of "ruby couverture." The FDA's strict requirements limit what can be labeled as chocolate. hier. --Wagner67 (Diskussion) 20:40, 14. Dez. 2019 (CET)
Guter Vorschlag und aus meiner Sicht wird der Leser damit ausreichend informiert.--Steigi1900 (Diskussion) 21:01, 14. Dez. 2019 (CET)
Als Diskussionsbasis ist der Vorschlag brauchbar, es sind aber Fehler drin.
Erst nochmal zur Klarstellung (hab ich oben schon geschrieben): Es gibt keinen Gegensatz zwischen Schokolade und Kuvertüre. Kuvertüre ist Schokolade. Oder anders gesagt: Nicht jede Schokolade ist Kuvertüre, aber jede Kuvertüre ist Schokolade.
Es ist offensichtlich nicht zutreffend, dass die im Einzelhandel anzutreffenden Produkte grundsätzlich zusammengesetzte Lebensmittel sind, die unter Verwendung von RB1 hergestellt wurden. Vielmehr gelangt (neben den zusammengesetzten Lebensmitteln wie den Keksen oder Kitkat) die Kuvertüre auch unmittelbar in den Einzelhandel. Jedenfalls ist die rosafarbene Schokolade, die es derzeit bei Aldi gibt (das sind die Teile auf dem zu recht beanstandeten Foto, Schokoladenkuvertüre. Also vermutlich umgeschmolzene RB1.
Farbstoffe sind für Schokolade eh nicht zugelassen. Grad nicht ganz sicher bin ich bei der Einordnung von weißer Schokolade mit färbenden Lebensmitteln. Die gab es jedenfalls vorher schon, hat mit dem Ruby-*** aber nichts zu tun.
Zu den Verweisen auf die FDA und Kuvertüre/Schokolade nach amerikanischem Recht: Solange die Grundlagen der deutlich vom EU-Recht abweichenden Rechtslage nicht erläutert wird, sind solche Referenzen ohne Nährwert. MBxd1 (Diskussion) 21:03, 14. Dez. 2019 (CET)
MBxd1, ich habe mich ja, bemüht, auf Einwände einzugehen, und wenn Steigi mir zustimmt, scheint es ja zumindest dort zu passen. Du musst mich jetzt nicht von meiner Meinung überzeugen^^, nur die werde ich hier auch nicht durchsetzen. Das mit der Kuvertüre steht im klaren Widerspruch zur Behauptung des Herstellers, dies sei hier die "vierte Sorte Schokolade nach 80 Jahren". Ich bin ja eben auch der Meinung, dass es weit mehr als die genannten 3 Sorten gibt. Wenn der Hersteller aber Kuvertüre auf seine Erzeugnisse raufschreibt, macht er diesen Unterschied, sollte also auch für Wikipedia eine Option sein. Bislang habe ich keine Einzelhandelserzeugnisse gefunden, der Hersteller bietet 2 Packungsgrößen an, 2,5 und 10 Kilogramm. Kein Endprodukt als Tafelschokolade, Praline oder Ähnliches. Das Einschmelzen dieser Chips und Formen in Tafelgröße durch Dritte wäre ggf. zu klären, ob wirklich identisch, oder auch noch gemischt. Lässt sich mangels Literatur aber nur durch Etiketten klären, was OR ist. Man sollte nun nicht pingliger Sein, gelle^^. Ob Muttersaft von Cranberrys nun ein Farbstoff oder ein färbender Stoff ist? Das fällt eher in Ghilts Bereich der Lebensmittelchemie. Der Hersteller betont das, steht auf Etiketten, drum hab ich es als "etabliert" aufgenommen, mir sicher keinen Streit wert.Oliver S.Y. (Diskussion) 22:34, 14. Dez. 2019 (CET)
Es erhöht den Gebrauchswert einer Diskussion ganz erheblich, wenn die Beiträge auch gelesen werden. Ich habe doch nun geschrieben, dass es rosafarbene Schokoladenkuvertüre auf "Ruby"-Basis als solche derzeit bei Aldi gibt (zumindest Aldi Süd), und dass das genau diejenigen sind, die auf dem verworfenen Foto sind. Klar erkennbar in Tafelform (wenn auch nicht als 100-g-Tafel). Und eben mit "Schokoladenkuvertüre" als Verkehrsbezeichnung. Ob das nun umgeschmolzenes RB1 ist oder womöglich noch verlängert wurde, können wir nicht prüfen (auch wenn ziemlich viel für ersteres spricht), ich finde es auch nicht wirklich wichtig. Mangels klarer Fakten sollte eine Aussage dazu im Artikel unterbleiben, wie auch RB1 nicht namentlich genannt werden sollte. Es gibt allerdings keinen Hinweis darauf, dass RB1 überhaupt zu Nichtkuvertürenschokolade umgearbeitet würde.
Zu Farbstoffen und färbenden Lebensmitteln: Das sind grundlegend unterschiedliche Dinge. Farbstoffe sind Zusatzstoffe und färbende Lebensmittel sind Lebensmittel. Wir sollten hier fachlich korrekt bleiben, das ist absolut zwingender Standard einer Enzyklopädie und ganz sicher nicht übermäßig pingelig. Der erwähnte Cranberrysaft ist ein Lebensmittel. MBxd1 (Diskussion) 00:19, 15. Dez. 2019 (CET)
Das meint der Bundesverband der Verbraucherzentralen und Verbraucherverbände dazu (letzte Änderung: 5. September 2019). Ich fühle mich erstmal bestätigt, die sehen das genauso.--Meloe (Diskussion) 11:19, 15. Dez. 2019 (CET)
Hinsichtlich der vermeintlichen Ruby-Kakaobohnen hatte ich mich wohl etwas zu kurz ausgedrückt. Es ist keine neue Kakaobohnensorte, und das behauptet die Werbung auch nicht explizit (bemüht sich aber sehr wohl, den Eindruck zu erwecken). Nicht sicher ist, ob das wirklich alles völlig gängige Kakaobohnensorten sind oder ob da bestehende aufgegriffen wurden, die es im Prinzip schon gab, die aber zuvor wenig bis gar nicht verwendet wurden. Somit ist dazu keine klare Aussage möglich. Sicher ist, dass selektiert wird. Ob schon in der Plantage vor der Ernte oder erst an den Bohnen, wissen wir nicht. Somit ist auch hierzu nur eine verkürzte Aussage möglich. Sicher ist, dass wenig oder gar nicht fermentiert wird.
Textvorschlag:
"Seit 2017 wird von Barry Callebaut rosafarbene Schokoladenkuvertüre angeboten, deren abweichende Färbung durch Selektion aus bereits zuvor bekannten Kakaobohnensorten und den weitgehenden Verzicht auf Fermentierung bedingt ist und durch Citronensäure stabilisiert wird."
Als Einzelnachweis dazu wäre dann die Seite der Verbraucherzentralen geeignet. MBxd1 (Diskussion) 12:12, 15. Dez. 2019 (CET)
Du willst den Link zur Verbraucherzentrale als Einzelnachweis für deinen Text zur Schokoladenkuvertüre - obwohl dort immer von Schokolade gesprochen wird?--Wagner67 (Diskussion) 12:22, 15. Dez. 2019 (CET)
Schokolade ist der Oberbegriff, unter den auch Kuvertüre fällt. MBxd1 (Diskussion) 12:29, 15. Dez. 2019 (CET)
Von meiner Seite Zustimmung zu MBxd1 12:12 --Oliver S.Y. (Diskussion) 16:20, 15. Dez. 2019 (CET)
Ächz - von meiner Seite auch Zustimmung. Diese Diskussion, die sich jetzt über rund zwölf Bildschirmseiten quält, hat Chancen, bei Benutzer:Magadan/Unvorstellbar öde Diskussionen aufgenommen zu werden. Grüße, --Schotterebene (Diskussion) 17:04, 15. Dez. 2019 (CET)
Passt so nicht, liest sich ja sonst so als wäre Barry Callebaut alleiniger Anbieter auf dem Markt, aber weder KitKat-Riegel noch Heilemann-Schokoladentafeln oder Leibniz-Kekse werden von Callebaut angeboten.--Steigi1900 (Diskussion) 18:40, 15. Dez. 2019 (CET)
Barry Callebaut produziert für die Industrie, nicht für den Endverbraucher. Kitkat und Kekse sind sowieso kein Schokoladenerzeugnis, es ist selbstverständlich, dass die Schokolade/Kuvertüre zugekauft wird. Das Ruby-Verfahren ist patentiert, daher kann derzeit niemand etwas ähnliches anbieten. Und wenn es doch jemand hinbekommt, das Patent zu umgehen, wird man das schon mitbekommen. --MBxd1 (Diskussion) 19:46, 15. Dez. 2019 (CET)
Aber der Endverbraucher ist es, der in diesem Artikel nach Informationen sucht. Daher war der einleitende Satz von Oliver S.Y. deutlich passender.--Steigi1900 (Diskussion) 19:56, 15. Dez. 2019 (CET)
Man kann Namensnennung und Link auch weglassen. Wir können hier ganz sicher nicht auf die einzelnen Produkte eingehen, die das Zeugs verwenden. --MBxd1 (Diskussion) 21:02, 15. Dez. 2019 (CET)
+1 dazu. --H7 (Mid am Nämbercher redn!) 21:25, 15. Dez. 2019 (CET)
Eben drum, daher passt ja auch der erste Satz des Vorschlags von Oliver S.Y. so gut.--Steigi1900 (Diskussion) 21:59, 15. Dez. 2019 (CET)
Wie beschrieben der modifizierte Vorschlag "Seit 2017 wird rosafarbene Schokoladenkuvertüre angeboten, deren abweichende Färbung durch Selektion aus bereits zuvor bekannten Kakaobohnensorten und den weitgehenden Verzicht auf Fermentierung bedingt ist und durch Citronensäure stabilisiert wird." Dass man diese Kuvertüre auch industriell auf Kekse schmieren kann, ist trivial und braucht keine Erwähnung. --MBxd1 (Diskussion) 22:25, 15. Dez. 2019 (CET)
Wenn das konsensfähig ist: Meinetwegen gern! --H7 (Mid am Nämbercher redn!) 22:37, 15. Dez. 2019 (CET)
Ich hab das oben benannte Aldi Produkt Auf Klarsichtseite steht: RUBY Schokolade 40% und Ruby Kakao-Bohnen. Auf der Rückseite Ruby Schokoladenkuvertüre: Zutaten Zucker, Kakaobutter, Vollmilchpulver, Kakaomasse, Soja-Lecitin (Emulgator), Citronensäure (Säurungsmittel), natürliches Vanillearoma. Kakao 40% mindestens. Und weiter. "diese neuartige Schokolade ...." --Jörgens.Mi Diskussion 19:43, 15. Dez. 2019 (CET)

Bitte verwendet im Artikel nicht "Schokoladenkuvertüre". Ist ein absolut unmöglicher und sehr wenig gebrauchter Begriff. Kuvertüre ist immer auch Schokolade. Der letzte Vorschlag von MBxd1 ist gut, wenn man Schokoladenkuvertüre durch Schokolade ersetzt. Also: "Seit 2017 wird rosafarbene Schokolade angeboten, deren abweichende Färbung durch Selektion aus bereits zuvor bekannten Kakaobohnensorten und den weitgehenden Verzicht auf Fermentierung bedingt ist und durch Citronensäure stabilisiert wird." -- Rauchtee (Diskussion) 10:53, 16. Dez. 2019 (CET)

Hast Du Dir die Argumente durchgelesen? Es geht darum, dass eben gerade nicht das Mißverständnis vertieft wird, dass die Firmenwerbung stimmt. Schokoladenkuvertüre ist da ein guter Kompromiss. Die Kombination hier, Fachwissen als Argument für das Verhindern von sowas zu nennen, um anderseits Werbesprech ohne Fachliteratur zu forcieren beisst sich. Kuvertüre oder Schokoladenkuvertüre, dass sind die Optionen.Oliver S.Y. (Diskussion) 11:25, 16. Dez. 2019 (CET)
Ja, durchgelesen habe ich was oben alles steht. Da sind aber auch eine ganze Menge Scheinargumente aufgeführt. Meiner nicht massgeblichen Meinung ist zur Zeit im Handel eine Rupy-Kuvertüre erhältlich (Z.B. Hier: [14]) und verschiedene Produkt mit Ruby-Schokolade. Zur Häufigkeit (ich weiss Google = ungenau...): "ruby" "schokoladenkuvertüre" = 1270 / "ruby" "schokolade" = ~1.5 Millionen / "ruby" "kuvertüre" = 10'900 Treffer. -- Rauchtee (Diskussion) 12:43, 16. Dez. 2019 (CET)
Dann umschreib es doch einfach so wie in Deinem ursprünglichen Vorschlag: Kuvertüre, die im Handel auch als Schokolade bezeichnet wird. Eine solche Umschreibung dürfte sowohl dem Leser als auch dem Fachmann gerecht werden und ist sicherlich besser als so eine eher bizarre Bezeichnung wie "Schokoladenkuvertüre".--Steigi1900 (Diskussion) 12:03, 16. Dez. 2019 (CET)

Dann wären wir bei:

"Seit 2017 wird rosafarbene Kuvertüre angeboten (im Handel auch als Schokolade bezeichnet), deren abweichende Färbung durch Selektion aus bereits zuvor bekannten Kakaobohnensorten und den weitgehenden Verzicht auf Fermentierung bedingt ist und durch Citronensäure stabilisiert wird."

Können wir uns darauf einigen? Oliver S.Y. (Diskussion) 12:48, 16. Dez. 2019 (CET)

Der Text ist aus meiner Sicht so tragfähig. Wo packen wir das hin, damit der normale Leser das findet? Unabhängig von dem Texte, hat irgendeiner Informationen darüber ob Bäume selektiert werden, die Früchte tragen mit hohem poly.. Gehalt oder ob aus der gesamten Ernte Früchte selektiert werden mit hohem poly... Gehalt. --Jörgens.Mi Diskussion 13:10, 16. Dez. 2019 (CET)

So ist das mMn gut. Rein sprachlich sind die Klammern nicht nötig. -- Rauchtee (Diskussion) 16:20, 16. Dez. 2019 (CET)
+1 auch von mir, egal ob mit oder ohne Klammer. Zur Verortung: Hätten wir einen Absatz, der auf die Fermentierung eingeht (m.E. die "Haupt-Neuerung"), hätte ich vorschlagen, die Ergänzung dort hinzupacken. Dieser Absatz ist aber nicht vorhanden. Ich schlage deshalb den Abschnitt "Produkte aus Schokolade und Kuvertüre" dafür vor, denn der Abschnitt darüber (Schokoladensorten) passt ja nicht. --H7 (Mid am Nämbercher redn!) 18:51, 16. Dez. 2019 (CET)
PS: Zum Auffinden noch soviel: In der damaligen Löschdiskussion wurde über die eigenständige Relevanz als Artikel entschieden. Für Weiterleitungen gelten die RKs nicht in derselben Weise. Man kann also darüber nachdenken, ob der konsensfähige Satz dann auch eine Weiterleitung rechtfertigt. Ich würde mich jedenfalls nicht dagegen aussprechen. --H7 (Mid am Nämbercher redn!) 18:58, 16. Dez. 2019 (CET)
Ich hatte eigentlich die Hoffnung gehabt, die etwas unklare Lage hinsichtlich Schokolade und/oder Kuvertüre in einer allgemeiner gehaltenen Aussage versenken zu können. Die Sache ist nämlich tatsächlich unübersichtlich. Schokolade ist einerseits der Oberbegriff, andererseits aber auch eine Verkehrsbezeichnung (wobei "Schokolade" dann aber sowohl neben "Schokoladenkuvertüre" ("Kuvertüre" als solche gibt es lebensmittelrechtlich nicht) als auch z. B. neben "Milchschokolade" oder "Weißer Schokolade" steht). Barry Callebaut bezeichnet RB1 zumindest auf seiner Internerseite nicht als Kuvertüre oder Schokoladenkuvertüre. Eine Originalpackung liegt mir nicht vor, und ich habe auch keine Abbildung der maßgeblichen Rückseite mit voller Deklaration und Verkehrsbezeichnung gefunden. Wohl aber steht auf der Seite die Zusammensetzung. Demnach wird die Anforderung an Schokoladenkuvertüre wegen etwas zu geringen Anteils an Kakaobutter gar nicht erfüllt. Auf der anderen Seite haben wir z. B. das Zeugs von Aldi, das "Schokoladenkuvertüre" heißt, aber entsprechend üblicher Praxis die einstufungsrelevanten Parameter nicht nennt. Da passt was nicht. Und es ist auch nicht möglich, RB1 mit etwas Kakaobutter zu strecken, weil dann der Anteil der fettfreien Kakaotrockenmasse unter das Limit von 2,5% rutschen würde. Zudem scheint es mit Carma Ruby Azalina 40% noch ein weiteres verwandtes Produkt zu geben (Carma ist eine Marke von Barry Callebaut). Und eigentlich bin ich auch nicht bereit, an dieser Stelle noch weiterzuwühlen, zumal Deklarationen von Lebensmitteln keineswegs unendlich belastbar sind, sondern im Einzelfall auch einfach falsch sein können. So wichtig ist das Zeugs nicht. Daher würde ich an meinem letzten Vorschlag mit Schokolade (als Oberbegriff) statt Schokoladenkuvertüre festhalten wollen. Im derzeit real existierenden Artikel passt es wohl doch am ehesten bei den Schokoladensorten, da kann dann auch gern ein Anker als Weiterleitung hin. MBxd1 (Diskussion) 22:48, 16. Dez. 2019 (CET)
Wäre dann vieleicht "Schokoladenware" für Dich ein annehmbarer Begriff. Gerade wegen der Mehrdeutigkeit und PR-Strategie soll das ja verhindert werden, dass es per Wikipedia als geprüft gilt. Hier gehts doch nur darum, ob erwähnt wird, dass bei Kuvertüre ausführlicher beschrieben werden kann, scheint ja nun Konsens zu sein, auch wenn es keiner tut.Oliver S.Y. (Diskussion) 22:57, 16. Dez. 2019 (CET)
"Schokoladenware" wäre auch in Ordnung. Ich bin allerdings davon ausgegangen, dass wir das rosa Zeugs hier abschließend beschreiben - eben mit dem vorgeschlagenen Satz. Das reicht für die ganze Wikipedia. Solange der Status als Kuvertüre unklar ist, gehört es dort nicht hin. Und selbst wenn es wirklich Kuvertüre ist, zeigt das nur, wie nachrangig diese Einordnung ist. Mehr fettfreie Kakaotrockenmasse will man anscheinend aus sensorischen Gründen gar nicht verarbeiten, vielleicht auch aus Kostengründen, den so limitieren die 2,5% den Ruby-Einsatz, während die Kakaobutter aus sonstwas stammen kann. Es wäre also eine Kuvertüre, deren typisches Gegenstück als "Schokolade" im engen Sinne gar nicht existiert und womöglich ungenießbar wäre. MBxd1 (Diskussion) 23:23, 16. Dez. 2019 (CET)

@MBxd1: "Eine Originalpackung liegt mir nicht vor". Zumindest die von Aldi habe ich zu Hause und könnte sie photographieren Abgeschrieben hatte ich sie schon weiter oben. Oder meinst die eine Originalverpackung des Herstellers, die an die Schoko-Produzenten geht? Lidl hat derzeit eine ganze Tafel im Verkauf. --Jörgens.Mi Diskussion 08:35, 17. Dez. 2019 (CET)

Damit meinte ich das RB1. Die Aldi-Packung liegt vor, dort ist es "Schokoladenkuvertüre" (maßgeblich ist immer nur die offizielle Verkehrsbezeichnung, die beim Zutatenverzeichnis steht). Soweit hatte ich das weiter oben wohl auch schon mal erwähnt.
Gibt es noch Einwände gegen den letzten Vorschlag? MBxd1 (Diskussion) 21:04, 17. Dez. 2019 (CET)
Offensichtlich nicht.--Meloe (Diskussion) 19:45, 22. Dez. 2019 (CET)
Ich habs jetzt so eingefügt, mit dem zuvor genannten Einzelnachweis, aber ohne den auf die Herstellerseite. MBxd1 (Diskussion) 10:22, 27. Dez. 2019 (CET)

schillernde Schokolade

Nur als Info. Durch Oberflächenstrukturierung ist es gelungen Schokolade zu schillern zu bringen. Aus der jetzigen Diskussion ist das aber weder eine neuen Schokoladen oder Kuvertürensorte. Wenn ich den Artikel richtig interpretiere wird abschließend ein sehr feine Struktur aufgeprägt, die den Effekt erzeugt. Quelle: Forscher erfinden schillernde Schokolade Spiegel online, koe, 24.12.2019 --14:38, 29. Dez. 2019 (CET) (unvollständig signierter Beitrag von Joergens.mi (Diskussion | Beiträge) )

Etymologie

Wie mir auffällt, haben wir hier eine andere Begriffsherleitung stehen als im Artikel Internationalismus (Sprache). Dass es verschiedene Ansätze gibt, ist kein Problem, dass wir an verschiedenen Stellen verschiedene Ansätze jeweils als den einen und wahren darstellen, aber irgendwo zwischen unglücklich und unschön. … «« Man77 »» Alle Angaben ohne Gewehr. 15:41, 6. Mär. 2020 (CET)

Du hast völlig recht, man sollte mindestens in diesem Artikel weitere Hypothesen zur Etymologie anführen. Ich werde zu nächst einmal die Einleitung allgemeiner fassen und dann (vielleicht nicht sofort) auch den Abschnitt „Entstehung des Namens“ erweitern bzw. berichtigen.--Alsfeld (Diskussion) 18:34, 15. Apr. 2021 (CEST)
P.S.: Das angeblich aztekische Wort heißt „chocolatl“ (tsch-), nicht „xocolatl“ (sch-).--Alsfeld (Diskussion) 19:27, 15. Apr. 2021 (CEST)
Das glaube ich nicht. Zumindest steht im entsprechenden Nāhuatl-Wiki dazu: In xocolātl tlacualli mochīhua īca cacahuatetl īxīnach in cacahuacuahuitl. --Curryfranke (Diskussion) 22:36, 15. Apr. 2021 (CEST)
Die Schreibung schwankt tatsächlich. Da das Getränk vor Ankunft der Spanier im Nahuatl cacahuatl (S. Einleitung des Artikels) hieß und sich erst unter den Spaniern eine abweichende Bezeichnung entwickelte, ist das auch kein Wunder. Ich beziehe mich auf
  • Sophie D. u. Michael D. Coe: Die wahre Geschichte der Schokolade.
  • Online Etymologyl Dictionary [15]
  • Friedrich Kluge. Etymologisches Wörterbuch der deutschen Sprache. 18. Aufl. Berlin 1960.

Davon verschieden sind:

  • Jacob u. Wilhelm Grimm: Deutsches Wörterbuch „chocollatl“
  • Wolfgang Pfeifer: Etymologisches Wörterbuch des Deutschen. 3. Aufl. 1997 „chokolatl“
  • Ascensión Hernández Triviño: Chocolate: historia de un nahuatlism. Estudios de cultura náhuatl 46, julio-diciembrede 2013, p. 37-87.[16]: „xocoatl“

Die aktuell angesetzte Form soll anscheinend möglichst die angenommene Etymologie abbilden. Verbraucherorientierte Darstellungen sollten nicht als wissenschaftliche Quelle dienen. Wikis ohne Quellenangabe sind irrelevant.--Alsfeld (Diskussion) 13:13, 16. Apr. 2021 (CEST)

Blutdrucksenkende Wirkung für Haustiere?? (erl.)

Liebe Schokoladen-Autoren, bitte überprüft doch nochmal diese Bearbeitung (vermutlich versehentlich gesichtet) eines Nutzers, der, wie aus seinen sonstigen Bearbeitungen zu erkennen ist, der deutschen Sprache wohl nur sehr begrenzt mächtig ist. Ich vermute, er hat gar nicht gemerkt, dass es in dem Abschnitt um Haustiere geht, denn weder sein Text noch seine Quelle hat irgendwas mit Haustieren zu tun.

Ob der Textabschnitt und die Quelle irgendwoanders eingebaut werden sollte, kann ich nicht beurteilen, aber es ist doch sicher keine gute Idee, hier quasi eine Empfehlung im Artikel zu haben, Tieren mit Bluthochdruck Schokolade zu füttern. --217.239.3.56 22:56, 19. Okt. 2020 (CEST)

Danke für den Hinweis, habe es wieder rausgenommen. Grüße, --Schotterebene (Diskussion) 07:08, 20. Okt. 2020 (CEST)
Auch danke! Wie im Artikel selbst steht, ist Schokolade für Hunde, Katzen, Pferde und Vögel giftig, nach Theobrominvergiftung auch für Rinder. Im Internet findet man unter „Schokoladenrechner“ viele Seiten von Tierärzten, auf denen man den Vergiftungsgrad bei Hunden und Katzen abhängig vom Körpergewicht und der Schokoladensorte berechnen kann. Für einen kleinen Hund, etwa einen Mops, ist eine Tafel Bitterschokolade lebensgefährlich. --Curryfranke (Diskussion) 16:57, 20. Okt. 2020 (CEST)
Die Formulierung war etwas durcheinander geraten und der Abschnitt eindeutig der falsche, aber "fehlende Relevanz" würde ich der eingefügten Passage nicht so ohne weiteres bescheinigen.
Fehlt hier tatsächlich die (gesundheitliche) Relevanz, oder hast Du eine inhaltliche Kritik, liebe Schotterebene?
Oder sollten wir die Passage an geeigneter Stelle wieder einfügen?
beste Grüße, Kai Kemmann (Diskussion) - Verbessern statt löschen - 10:17, 21. Okt. 2020 (CEST)
Hallo Kai Kemmann, die fehlende Relevanz habe ich für diesen Abschnitt gesehen. Grüße, --Schotterebene (Diskussion) 10:58, 21. Okt. 2020 (CEST)

Kakaobohnen als Zahlungsmittel

Im Artikel hier gibt es die Information, dass für einen Sklaven im Aztekenreich 100 Bohnen zu zahlen waren. Im Artikel zu "Kakao" lese ich, dass bei den Azteken ein Truthuhn 100 Bohnen teuer war. Kann das sein? (nicht signierter Beitrag von Jürgen1957 (Diskussion | Beiträge) 12:45, 3. Apr. 2021 (CEST))

Du hast überlesen, dass für einen Sklaven 100 "gute" bohnen zu zahlen waren. 100 Cent und 100 Euro sind auch jeweils 100 Münzen, ohne dass sie gleich viel wert sind. Die Frage bei Zahlungsmittel ist halt immer, wer gibt sie aus, wer akzeptiert sie wofür.Oliver S.Y. (Diskussion) 14:07, 3. Apr. 2021 (CEST)

Annahmen und Irrtümer

Zur Frage mit dem Blut in Nuss-Nougat-Creme:

Welche Fernsehsendung mit Jauch es damals war, weiss ich nicht mehr.

Aber er bot seinen Studiogästen etwas zum Testen an und hat erst danach erklärt, dass dieser Aufstrich Blut enthielt. Einen möglichen Produktnamen nannte er nicht.

Alle anderen Spekulationen kenne ich nicht. Diese Fernsehsendung gab es allerdings. Vielleicht weiß jemand mehr und kann es dann mit Quellenangabe in den Artikel einfügen. --2A02:3030:403:949F:ECCD:8CD9:188A:33F8 21:37, 22. Sep. 2022 (CEST)

Andere Leute haben diese Sendung auch gesehen, behaupten allerdings, dass Jauch von Nutella gesprochen hätte. Das ist aber nicht so. Vermutlich hat da jemand irrtümlich jeglichen Nuss-Nougat-Crem mit Nutella gleichgesetzt.
[17] --2A02:3030:40C:E2A6:2DBD:FC98:1584:8187 15:02, 25. Sep. 2022 (CEST)
Nuss-Nougat-Creme ist keine Schokolade, das Thema ist hier völlig falsch. MBxd1 (Diskussion) 15:19, 25. Sep. 2022 (CEST)
Das Thema ist hier NICHT verkehrt, denn es wird unter genau dieser Rubrik im Originalartikel erwähnt, nicht aber im Artikel über Nougatcreme. Genau darum, weil es hier erwähnt wird, habe ich das aufgegriffen: Es geht allein in diesem Artikel um Blutbeimengung in kakohaltigen Produkten.
"Eine Legende vermutet, Schokolade oder Schokoladenprodukten wie Nougatcreme würde Rinderblut beigemengt."
Hier übrigens ein Video von 2016, bei youtube 2017 veröffentlicht, bei dem es um die Blutbeimengung einer österreischen Schokolade geht.
Schweineblut in Schokolade aus Österreich --2A02:3030:40C:E2A6:2DBD:FC98:1584:8187 15:47, 25. Sep. 2022 (CEST)
Der Abschnitt ist ziemlich unglücklich strukturiert, denn die Schokoladeimitate der DDR waren ja Realität. Das Strecken von Schokolade mit Nüssen und aufgeblasenem Getreide ist es heute noch. Der Satz "Diese Zubereitungsart widerspricht der EU-Richtlinie 2000/36/EG" stimmt auch nicht. Rinderblut ist ein Lebensmittel und darf grundsätzlich zugesetzt werden, sofern es nicht produktspezifische Verbote gibt, und die gibt es hier nicht. Im Gegensatz zu der hässlichen Ausnahme der 5% Fremdfett muss das aber angegeben sein. Maßgeblich wären also Belege für die tatsächliche Verwendung, das dürfte dann auch eine Primärquelle in Form einer Zutatenliste sein. Aber was fürs Fernsehen mal angerührt wurde, ist eher nicht stichhaltig. MBxd1 (Diskussion) 16:05, 25. Sep. 2022 (CEST)

Radionuklide in „Vulkan-Kakao“?

Weiß jemand mehr über Radionuklide, die angeblich in recht hoher Menge in Kakao – besonders von vulkanischen Böden – vorhandens sind und so zu stark belasteter Hochprozent-Schokolade führen sollen? Ist das relevant für den Artikel? --Fährtenleser (Diskussion) 07:56, 29. Sep. 2022 (CEST)

Woher kommt wohl diese Meldung/Meinung denn nun wieder? Zur Radioaktivität: Kakao enthält relativ viel Kalium, dadurch auch relativ viel des Isotops Kalium-40, das schwach Radioaktiv ist (siehe Kalium#Radioaktivität). Es gab auch mal Meldungen zu Schwermetallen (z.B. Cadmium) im Kakao (z.B. https://www.deutschlandfunk.de/cadmium-in-kakao-bitterschokolade-besonders-von-100.html), das stütze sich offenbar auf wenige Daten und das ganze war dann nicht so schlimm (https://www.lgl.bayern.de/lebensmittel/warengruppen/wc_45_kakao/ue_20018_cadmium_in_kakao.htm). Wenn man sich also nicht hauptsächlich von Schokolade ernährt, dann besteht wohl keine Gefahr und mMn ist das, ohne klare Quelle mit eindeutigen Daten und Resultaten, nicht relevant für den Artikel. -- Pikett (Diskussion) 10:18, 29. Sep. 2022 (CEST)
Ich war gestern bei einer Führung in der Chocolaterie Krönner in Murnau. Beim Vortrag fiel mir ein, dass ich das vor Jahren mal gelesen hatte und daraufhin meinen täglichen Konsum eines Stückchens Bitterschokolade eingestellt hatte. Ist also nix aktuelles … und in der Tat habe ich auch beim Recherchieren nichts Eindeutiges mehr gefunden. Daher meine Frage an die Wiki-Mitautoren ;) Danke! --Fährtenleser (Diskussion) 16:55, 29. Sep. 2022 (CEST)

Geschichte des Kakaos

Die Passage "Geschichte" würde ich gerne auslagern als Grundlage für eine ausführlichere Abhandlung über die Geschichte des Kakaos als Nutzpflanze und der Schokolade. --2001:4DD5:4643:0:2C8A:730:BCAC:ED4A 12:38, 14. Feb. 2023 (CET)

Doppelung

Der Abschnitt "Temperieren (Vorkristallisieren) von Schokolade" enthält zwar am Anfang einen Wikilink zum Artikel Temperieren (Schokolade), doch es folgt ein langer Text, der besser in den spezielleren Artikel eingearbeitet werden sollte. Im Abschnitt "Temperieren (Vorkristallisieren) von Schokolade" sollte anschließend nur noch ein Verweis auf den Hauptartikel und eine kurze Zusammenfassung zu finden sein. --130.180.18.14 11:11, 23. Mär. 2023 (CET)

  1. “Ruby Chocolate” Deviating From Identity Standard; Temporary Permit for Market Testing. 22. November 2019, abgerufen am 14. Dezember 2019.