Diskussion:Sozialdemokratische Partei Deutschlands/Archiv/2
SPD keine Volkspartei mehr.
- Über 50% der Mitglieder verloren seit 1975 (Siehe Grafik)
- Zustimmung im Volk bei der letzten Wahl 23% (-11,2)
- Die Klientele der SPD leben hauptsächlich in Nord-Hessen, Süd-Niedersachsen, Raum Düsseldorf, Ostfriesland und Süd-Hamburg (Siehe Grafik)
- 15% der Mitglieder sind unter 40 Jahre alt<ref>[1]</ref>
- 85% der Mitglieder sind über 40 Jahre alt<ref>[2]</ref>
- 440,000 Mitglieder leben in Westdeutschland<ref>[3]</ref>
- 21,000 Mitglieder leben in Ostdeutschland (ohne Berlin)<ref>[4]</ref>
- Reichweite und Rekrutierungsfähigkeit in Ostdeutschland nahe null<ref>[5]</ref>
- Parteiklientele sind hauptsächlich Rentner, Beamte und Gewerkschafter da die Masse der unter 40 Jährigen zu den Grünen und Piraten übergelaufen ist. Das spiegelt sich im Durschnittsalter von 60 Jahren wieder.
- Sogenannte Arbeitsgruppen für Schwule, Lesben und andere Minderheiten sind nichts mehr als ein Marketing Gag um sich als Volkspartei inszinieren zu können
- Nachweisbare jahrzehntelange Politik gegen die Mehrheit (Siehe Parteiprogramm)
- Der Titel Volkspartei basiert auf dem Empfinden einer Minderheit und ist nur noch ein Mythos der Nachkriegszeit (nicht signierter Beitrag von Soup business (Diskussion | Beiträge) 12:03, 18. Mär. 2013 (CET))
- Wie man im entsprechenden Artikel der Wikipedia lesen kann, handelt es sich bei dem Begriff "Volkspartei" nicht um einen klar definierten Fachterminus. Es handelt sich also um eine persönliche Empfindung, wenn dies gestrichen wird. Als Selbstbezeichnung ist es noch aktuell, man sollte es aber vielleicht mit einer entsprechenden Ergänzung erklären. --PatternexII (Diskussion) 22:10, 29. Mär. 2013 (CET)
- Die CDU hat allerdings ganz ähnliche Probleme (z.B. auch nur 15 % unter 40), was wohl auch der Abkehr von der historischen Dominanz der zwei Volksparteien geschuldet ist. Zum Thema "Volkspartei" fällt mir auf das in der CDU nur 7 % "Arbeiter", dafür aber 34 % Selbstständige sind. In der SPD sind es 16 % Arbeiter und 12 % Selbstständige. Ähnlich bei Frauen die in der CDU nur 26 % der Mitglieder stellen, in der SPD dagegen 31 %. Soziologisch begründet wäre also der CDU vermutlich noch vor der SPD soein Titel abzuerkennen. Wie auch immer überlassen wir solche Einordnungen am besten einer Koalition aus der 4. Gewalt (Presse), der Politikissenschaft und nicht zuletzt dem bemühen Volk statt hier irgenwelche Theorieschlüsse von anonymen Internetbenutzern als "Allgemeinwissen" zu verkaufen. --Kharon 23:26, 29. Mär. 2013 (CET)
- Archivierung dieses Abschnittes wurde gewünscht von: Kharon 20:41, 31. Mär. 2013 (CEST)
POV
Dieser Abschnitt sollte umformuliert werden:
Durch den „Preußenschlag“ ihrer letzten Bastion beraubt, wahrten die Nein-Stimmen der SPD bei der Abstimmung über das Ermächtigungsgesetz, die den wichtigsten Schritt der Nationalsozialisten bei der Abschaffung des demokratischen Rechtsstaats auf formal legalem Wege darstellten, die Ehre der demokratischen Parteien, da alle anderen bürgerlichen Parteien diesem Gesetz zustimmten.
1. Preußenschlag (der sich btw nicht selbsterklärt) und das Ermächtigungsgesetz stehen in keinem direkten Zusammenhang.
2. War die SPD von 1933 eine bürgerliche Partei? Nach der Definition der Wikipedia wohl eher nicht.
3. Waren überhaupt alle anderen(?) bürgerliche Parteien im RT vertreten?
4. Pathos hat in einer Enzyklopädie nichts zu suchen.
- Ich stimme der Analyse hinsichtlich Verständlichkeit und Pathos zu.Doch einige Anmerkungen.
- zu 2. "Bürgerlich" bezieht sich hier auf die Einstellung zum Staatsaufbau und der war bügerlich bzw. demokratisch/republikanisch was das hier unterstreiche soll.
- zu 3. Aufgrund der Parteinezersplitterung weis ich nicht ob ALLE Parteinen vertreten waren, aber die größten ud wichtigsten waren noch da - und nicht wie die KPD verboten - und stimmten der Ermächtigung zu. --PatternexII (Diskussion) 23:02, 29. Mär. 2013 (CET)
Ich würde folgenden Vorschalg unterbreiten dies umzuformulieren:
Durch den "Preußenschlag", den Putsch der die SPD-geführte Landesregierung beseitigte, wurden die Sozialdemokraten ihrer letzten Wiederstandmöglichkeit beraubt. Als Die Nationalsozialisten am 24.03.33 mit dem "Ermächtigungsgesetz" den deutschen Parlamentarismus beseitigten, stimmte die SPD-Fraktion trotz Verfolgung der Opposition (die KPD war nicht mehr im Reichstag anwesend) gegen den eigebrachten Vorschlag. Sie blieben aber aufgrund mangelnder Unterstützung durch das bürgerliche Lager (Zentrum und DDP, DVP) erfolglos.
--PatternexII (Diskussion) 14:19, 10. Apr. 2013 (CEST)
- Zu 1: "Direkt" wird ja auch nicht behauptet. (Siehe auch „zu 4“)
- Zu 4: eine Dokumentation von Pathos ist durchaus enzyclopädisch. Hier ist wohl die letzten freien Rede im Deutschen Reichstag vor dem Ermächtigungsgesetz (Otto Wels für die SPD: „Freiheit und Leben kann man uns nehmen, die Ehre nicht.“) unzureichend zitiert.
- Das sollte imho noch etwas ausführlicher dargestellt werden; inklusive „Pathos“. --Kharon 17:33, 10. Apr. 2013 (CEST)
Ich stimme dir zu der Absatz bedarf gänzlich einer Ergänzung deshalb mein Vorschlag (für die Weimarer Zeit):
In der jungen Weimarer Republik stellte die SPD von 1919 bis 1925 mit Friedrich Ebert den Reichspräsidenten. Im Wechsel mit dem Zentrum stellten die Sozialdemoraten zahlreiche Reichskanzler, waren aber auch als Juniorpartner an Regierungen beteiligt. Nach einem Linksruck der SPD und der endgültigen Abspaltung der KPD folgte 1922 die Wiedervereinigung mit der USPD. Nach dem Krisenjahr 1923 und der Auflösung der "Großen Koalition" wechselte die SPD in die Opposition. Im industriell hochentwickeltem Preußen hingegen stellte die SPD zwischen 1920 und 1932 fast durchgehend den Ministerpräsidenten, dies war von besonderer Bedeutung, da Preußen gut die Hälfte der Reichsgebiets einnahm und die Hälfte der Bevölkerung beherbergte.
Die Rolle der SPD in der Opposition war ambivalent. So versuchte sie als „konstruktive Opposition" weiter die Politik zu beeinflussen, verfolgte dabei jedoch keine eindeutige Strategie. Die SPD unterstützte die Regierungen bei ihren außenpolitische Ambitionen die Beziehungen zu den Alliierten zu normalisieren, suchte bei innenpolitischen Debatten jedoch häufig die Konfrontation.
Die Basis der SPD während der Weimarer Republik stellten vor allem die gewerkschaftlich organisierten Facharbeiter. Problematisch blieb das Verhältnis zur ebenfalls der Arbeiterbewegung entstammenden KPD aufgrund der Liquidierung der kommunistischen Anführer Rosa Luxemburg und Karl Liebknecht während der Revolution 1919. Hinzu kam, dass die Sozialdemokraten die bürgerliche Demokratie verteidigten, die Kommunisten hingegen eine Räterepublik einrichten wollten. Da beide Parteien ihre Wählerschaft aus der gleichen sozialen Schicht akquirierten, aber nicht kooperierten bestand immer die Furcht Wähler an den jeweils anderen zu verlieren.
Zwischen 1928 und 1930 war die SPD letztmals an der Regierung beteiligt (Große Koalition), doch scheiterte dieses letzte Bündnis demokratischer Parteien am Disput über die Beitragshöhe zur Arbeitslosenversicherung. Es folgten die nicht mehr durch das Parlament gestützten Präsidialkabinette Paul von Hindenburgs. Die Tolerierungspolitik der SPD-Reichstagsfraktion gegenüber der konservativen Regierung Brüning 1930 bis 1932 führte vor allem bei Teilen der Parteijugend und beim linken Parteiflügel zu anwachsender Kritik an Partei- und Fraktionsführung und mündete 1931 in der Abspaltung eines Teils der Parteilinken, welche sich als Sozialistische Arbeiterpartei Deutschlands (SAP) formierte.
Zwar verlor die SPD nur unwesentlich Wähler an die NSDAP, konnte aber den Stimmengewinnen der Nationalsozialisten bei den Nicht- und Neuwählern wenig entgegenzusetzen. Aufgrund der Unmöglichkeit einer Zusammenarbeit mit der KPD, der durch die dauerhaft hohen Arbeitslosenzahlen ausgelaugten Arbeiterklasse, der Marginalisierung der demokratischen Parteien und dem Rechtsruck des bürgerlichen Lagers fanden die Sozialdemokraten für den Widerstand gegen den heraufziehenden Nationalsozialismus keine Bündnispartner.
Durch den "Preußenschlag", den Putsch der die SPD-geführte Landesregierung beseitigte, wurden die Sozialdemokraten ihrer letzten Wiederstandmöglichkeit beraubt und die spätere Machtübernahme der NSDAP wesentlich erleichtert. Als dann die Nationalsozialisten am 24.03.33 mit dem "Ermächtigungsgesetz" den deutschen Parlamentarismus beseitigten, stimmte als einzige die SPD-Fraktion, trotz bereits einsetzender Repressionen, gegen den eigebrachten Vorschlag. Sie blieben aber aufgrund mangelnder Unterstützung durch das bürgerliche Lager (Zentrum und DDP, DVP) und die Verfolgung der KPD, die bereist nicht mehr an der Abstimmung teilnehmen konnte, erfolglos.
Nachdem die Einrichtungen der Partei bereits beschlagnahmt und ein großer Teil des Parteivorstandes emigriert war, wurde am 22. Juni ein Betätigungsverbot gegen über den Sozialdemokraten ausgesprochen. In den darauf folgenden Tagen lösten sich alle anderen Parteien mit Ausnahme der NSDAP selbst auf. Bereits am 2. Mai 1933 waren die freien Gewerkschaften und somit die politische Basis der SPD aufgelöst worden. Die Verordnung zur Sicherung der Staatsführung des Reichsinnenministers Frick hob am 7. Juli sämtliche SPD-Abgeordnetenmandate im Reichstag, in den Landtagen und Gemeindeparlamenten auf,[29] am 14. Juli schließlich folgte das Gesetz gegen die Neubildung von Parteien[30] und somit der endgültige Zwang in den Untergrund zu gehen.
--PatternexII (Diskussion) 17:51, 11. Apr. 2013 (CEST)
- Otto Wels Rede („Pathos“) willst du hier rauslassen? Warum? Im Artikel Heinrich_Brüning#Berufung_zum_Reichskanzler wird die Politik gegenüber Brüning nicht im Sinne einer Tolerierungspolitik dargestellt. Ich bin nicht so auf der Höhe mit den historischen Details des Politischen in der Weimarer Republik das mir eine weitere fundierte Einschätzung möglich ist. Nach meinem Eindruck wären jedenfalls mehr Quellverweise nötig. --Kharon 18:34, 11. Apr. 2013 (CEST)
- Ja, erst mal das ist mein erster größerer Versuch etwas zu schreiben, ich bitte um Nachsicht :). Ich recherchiere das gerne nochmal nach, bin mir da auch nicht so sicher(hab das aus dem ursprünglichen Artikel übernommen). Zu Wels: Das können wir gerne noch aufnehmen, ich lese da nochmal nach und suche nach einer geigneten Quelle. Ja das mit den Quellen ... da bräuchte ich Hilfe. Ich nehme dass aus meiner Allgemeinbildung, ich habe einiges nachgeschalgen, kann aber nicht alles im Einzelnen belgen.
--PatternexII (Diskussion) 21:03, 11. Apr. 2013 (CEST)
Ich denke, Wels' Rede („Die Freiheit kann man uns nehmen, aber die Ehre nicht ...“) sollten wir doch erwähnen, weil sie den Standpunkt der SPD in dieser dramatischen Stunde gut illustriert. Ansonsten ist die Formulierung ... aufgrund mangelnder Unterstützung durch das bürgerliche Lager (Zentrum und DDP, DVP) und der Verfolgung der KPD, die bereits nicht mehr an der Abstimmung teilnehmen konnte, erfolglos. tatsächlich genauer. --Hardenacke (Diskussion) 21:18, 11. Apr. 2013 (CEST)
Man könne Folgendes an das Ende des Absatzes schreiben: So erstarb mit der Rede Otto Wels: "Freiheit und Leben kann man uns nehmen, die Ehre nicht." die letzte Stimme der Demokratie. Die Tolerierungspoltik wird im Artikel Zu Brüning (http://de.wikipedia.org/wiki/Heinrich_Br%C3%BCning#Reichskanzler_in_Krisenzeiten) so benannt, es stimmt aber, dass sie nicht bis zum Ende dessen Regierungszeit bestand, sondern nach einiger Zeit aufgegeben wurde. --PatternexII (Diskussion) 22:15, 11. Apr. 2013 (CEST)
Ich liefere nochdie Quellen nach:
- Walter, Franz; Die SPD - Biografie einer Partei; rororo; 2. Auflage 2011
- Kinder, Herrmann; Hilgemann, Werner; Hergt, Manfred; Atlas Weltgeschichte; dtv; 3. Auflage 2010
--PatternexII (Diskussion) 14:25, 18. Apr. 2013 (CEST)
Alternativ: So dokumentierte Otto Wels am 23. März 1933 im Deutschen Reichstag, in der letzten freien Rede vor dem Ermächtigungsgesetzes, mit den Worten „Freiheit und Leben kann man uns nehmen, die Ehre nicht.“ einen tragischen Wendepunkt der deutschen Geschichte und den Widerstand der 94 verbliebenen SPD-Abgeordneten dagegen.
--Kharon 02:36, 20. Apr. 2013 (CEST)
Hey Leute, habe ich eine Chance, dass der Artikel geändert wird bzw. was sollte ich noch änder, damit ich das schaffe? --PatternexII (Diskussion) 21:27, 27. Apr. 2013 (CEST)
- Gravierende Kritik hat es an deinem Vorschlag nicht gegeben. Setz es rein. --Kharon 07:47, 28. Apr. 2013 (CEST)
Bundesvorstand
Als Vorsitzender der Arbeitsgemeinschaft Lesben und Schwule in der SPD ist Ansgar Dittmar seit 2012 Mitglied im Bundesvorstand der SPD (Beschluss des Bundesparteitages der SPD 2011). Dann sollte er im entsprechenden Abschnitt auch aufgelistet werden, oder? --Kolya (Diskussion) 17:04, 20. Mai 2013 (CEST)
- Nein, Ansgar Dittmar ist - wie alle AG-Vorsitzenden und noch einige andere (z.B. die Ministerpräsidenten) - beratendes Mitglied des Parteivorstands. Die sind in der Liste nicht aufgeführt, weil dort nur die stimmberechtigten Mitglieder berücksichtigt sind.--Phd (Diskussion) 17:09, 29. Mai 2013 (CEST)
Das Märchen von der Nieumbenennung
Die SPD feiert 150jähriges Bestehen und behauptet stets, sie hätte sich in ihrer Geschichte nie umbenannt. Tatsächlich hat sie aber drei Mal den Namen geändert: Von ADAV zu SDAP zu SADP und schließlich 1890 zu SPD. Somit ist die SPD unter diesem Namen erst 123 Jahre alt. Vielleicht sollte dieser häufig begangene Irrtum in den Artikel eingearbeitet werden. (nicht signierter Beitrag von 87.150.185.77 (Diskussion) 23:52, 23. Mai 2013 (CEST))
- Wegen einem Namenswechsel wird man nicht zum Neugeborenen. Köln ist z.B. über 2000 Jahre alt, hat aber erst seit 1920 diesen Namen. --Kharon 00:15, 24. Mai 2013 (CEST)
- du verstehst nicht, um was es hier geht, es geht um die in letzter zeit immer wieder auftauchende falschbehauptung, die spd hätte in ihrer geschichte nie den namen geändert, einfach mal nachrichten schauen oder bei google news nachsehen. sicherlich gut 20 spd-politiker haben das in den letzten monaten gesagt anläßlich ihres jubiläums. früher auch immer mal wieder in richtung der linken wegen sed und pds. (nicht signierter Beitrag von 87.150.185.108 (Diskussion) 13:58, 24. Mai 2013 (CEST))
- Einerseits wird 150 Jahre deutsche Sozialdemokratie gefeiert und andererseits ist diese winzige Ungenauigkeit wohl eher nicht wichtig genug, als das sie hier Erwähnung finden muss. (Ich möchte weiterhin darauf hinweisen, dass Theoriefindung nicht in die Wikipedia gehört.) --PatternexII (Diskussion) 00:34, 27. Mai 2013 (CEST)
- Das wird anlässlich des Jubiläums von SPD-Politikern in Hinblick auf die Umbenennung der SED in SED-PDS in PDS in Die Linkspartei.PDS in Die Linke in öfffentlichen Reden mit ironischem Unterton angemerkt. Es ist aber kein Märchen. In der Tat hat die SPD, solange es sie gibt, nie ihren Namen geändert. Als Sozialdemokratie ist sie enstanden und hieß immer so, auch wenn die Partei mehrere Wurzeln hatte.
Der aus aktuellem Anlass eingefügte Passus sollte nun heraus.--Gloser (Diskussion) 01:23, 27. Mai 2013 (CEST)- ihr liegt falsch, die SPD feiert nicht 150 Sozialdemokratie, sondern 150 Jahre SPD (http://www.150-jahre-spd.de) und sehr oft betonen SPD-Politiker, daß sie in dieser Zeit nie ihren Namen änderte im Vergleich zur SED/.../Die Linke. Und genau das ist eben offensichtlich falsch. (nicht signierter Beitrag von 87.150.182.112 (Diskussion) 20:32, 28. Mai 2013 (CEST))
- In dem Fernsehbeitrag wird gleich zu Anfang mitgeteilt, dass zuerst der ADAV gegründet wurde, die Geschichtswissenschaft sich aber auf das gefeierte Datum als Gründungstag der SPD geeinigt hätte. Nicht ohne Grund. Der Name Sozialdemokratie bzw. sozialdemokratische Partei ist älter als der Parteiname SPD selbst. Schon das „Sozialistengesetz“ von 1878 hieß „Gesetz gegen die gemeingefährlichen Bestrebungen der Sozialdemokratie“. Auch der Hauptartikel, auf den im Text verwiesen wird, heißt korrekterweise Geschichte der deutschen Sozialdemokratie.
Das Problem entstand am 23. Mai 2013, als ein unangemeldeter Benutzer den Text, offenbar aus dem Drang heraus, einige Festreden korrigieren zu müssen, folgende Textänderung vornahm: [6] und sich zwei Minuten später auf der hiesigen Diskussionsseite mit dem Vorschlag meldete: „ ... Vielleicht sollte dieser häufig begangene Irrtum in den Artikel eingearbeitet werden.“ Soll er nicht.
Ich setzte die bereits einmal zurückgesetzte Textänderung jetzt erneut zurück. Es reicht.--Gloser (Diskussion) 21:26, 28. Mai 2013 (CEST)- Schon wieder falsch, denn es geht in diesem Wikipedia-Artikel nicht um die "Geschichte der deutschen Sozialdemokratie". Der Name des Artikels lautet "Sozialdemokratische Partei Deutschlands" und das Unterkapitel lautet "Geschichte". Ergo geht es um die Geschichte der SPD. Warum sollte hier irgendein Fernsehbeitrag eine Relevanz haben, den Du plötzlich aus dem Hut zauberst? Wenn sich die Wissenschaft auf das Jahr 1863 als Gründungsjahr der SPD geeinigt hat, dann bestätigt dies meine Korrektur, daß sich die SPD drei Mal umbenannt hat. Das geht ja direkt aus den Tatsachen hervor (ADAV - SDAP - SADP - SPD). Wie kann man so etwas offensichtliches leugnen? Das ist absurd. (nicht signierter Beitrag von 87.150.185.27 (Diskussion) 15:43, 29. Mai 2013 (CEST))
- a) In die Geschichte der SPD gehört auch ihre Frühgeschichte, also mindestens ab der Gründung des ADAV, der ja die erste sozialdemokratische Partei ist, von der eine ungebrochene Kontinuität zur SPD verläuft. b) Achte man auf die Zwischentöne. Der Standardsatz von SPD-Politikern heißt (in leichten Abwandlungen verwendet): "Die einzige Partei, die in 150 Jahren nie ihren Namen ändern MUSSTE". Das schließt die freiwilligen Namensänderungen nicht aus und bezieht sich weniger auf die Linkspartei als vielmehr auf die Konservativen und liberalen Parteien, die in ihren Vorläufern teils bereits früher als die SPD entstanden sind, aber keine durchgängige Kontinuität aufweisen und sich mehrmals gezwungen sahen, ihren Namen zu ändern, um die Abgrenzung von Vorläuferparteien zu betonen. Und c) waren es maximal zwei Umbenennungen: ADAV und SDAP bestanden parallel, bis sie sich unter dem Namen SAP(D) vereinten (Umbenennung 1), 1890 wurde daraus die SPD (Umbenennung 2). --Phd (Diskussion) 17:02, 29. Mai 2013 (CEST)
- Daß sich die Behauptung zahlreicher SPD-Politiker nicht hauptsächlich auf die SED/.../Die Linke beziehen würde, halte ich für eine steile These. Inwieweit eine Umbennung freiwillig oder nicht ist, ist auch sehr schwamming. Die Umbennung zu "Die Linke" kann sicherlich auch als freiwillig bezeichnet werden, und auch hier gab es eine Vereinigung zweier Parteien. Also noch eine Parallele zwischen der SPD und Der Linken, was die Andeutungen aus Richtung der SPD noch falscher macht. Und hier noch einmal die Zählweise: 1. ADAV --> SADP, 2. SDAP --> SADP, 3. SADP --> SPD. Das sind drei Umbenennungen. Denn wenn die SPD beide Vorgängerorganisationen für sich vereinnahmt und beide ihren Namen (durch Zusammenschluß) änderten, dann zählen diese beiden gleichzeitigen Umbenennungen auch beide für die SPD. (nicht signierter Beitrag von 87.150.185.27 (Diskussion) 21:11, 29. Mai 2013 (CEST))
- Ihr verliert euch in selbst erdachten Theorien und dies gehört nicht in die Wikipedia. Tatsache ist, dass die Gründung des ADAV 1863 von Historikern anerkannt wird. Dies muss ein Lexikon wiedergeben. Die Geschicht der SPD und der deutschen Sozialdemokratie trennen zu wollen ist geschichtswissenschaftlicher Unsinn. Bitte nehmt doch hin, dass dieser absichtliche oder unabsichtliche Fehler hier keiner Erwähnung bedarf und beendet diese unsachliche Diskussion. --PatternexII (Diskussion) 01:58, 30. Mai 2013 (CEST)
- Liebe IP, zunächst einmal würde ich darum bitten, hier die Diskussion abzuwarten und nicht dauernd an der gleichen Stelle im Artikel zu revitieren. Das führt dann nur dazu, dass irgendwann der Artikel für nicht angemeldete Nutzer gesperrt wird, und das ist für alle, die einen Tippfehler entdecken, ärgerlich. Ansonsten: Die Umbenennungen sind im Artikel erwähnt, warum noch eine Zählung hinzutreten soll, erschließt sich mir und offensichtlich auch allen anderen Diskutanten außer dir nicht. Und irgendein Betroffenheitsgefühl aus Sicht der Linkspartei oder eines Linkspartei-Anhängers führt da auch nicht weiter. --Phd (Diskussion) 03:39, 30. Mai 2013 (CEST)
- Ihr verliert euch in selbst erdachten Theorien und dies gehört nicht in die Wikipedia. Tatsache ist, dass die Gründung des ADAV 1863 von Historikern anerkannt wird. Dies muss ein Lexikon wiedergeben. Die Geschicht der SPD und der deutschen Sozialdemokratie trennen zu wollen ist geschichtswissenschaftlicher Unsinn. Bitte nehmt doch hin, dass dieser absichtliche oder unabsichtliche Fehler hier keiner Erwähnung bedarf und beendet diese unsachliche Diskussion. --PatternexII (Diskussion) 01:58, 30. Mai 2013 (CEST)
- Daß sich die Behauptung zahlreicher SPD-Politiker nicht hauptsächlich auf die SED/.../Die Linke beziehen würde, halte ich für eine steile These. Inwieweit eine Umbennung freiwillig oder nicht ist, ist auch sehr schwamming. Die Umbennung zu "Die Linke" kann sicherlich auch als freiwillig bezeichnet werden, und auch hier gab es eine Vereinigung zweier Parteien. Also noch eine Parallele zwischen der SPD und Der Linken, was die Andeutungen aus Richtung der SPD noch falscher macht. Und hier noch einmal die Zählweise: 1. ADAV --> SADP, 2. SDAP --> SADP, 3. SADP --> SPD. Das sind drei Umbenennungen. Denn wenn die SPD beide Vorgängerorganisationen für sich vereinnahmt und beide ihren Namen (durch Zusammenschluß) änderten, dann zählen diese beiden gleichzeitigen Umbenennungen auch beide für die SPD. (nicht signierter Beitrag von 87.150.185.27 (Diskussion) 21:11, 29. Mai 2013 (CEST))
- a) In die Geschichte der SPD gehört auch ihre Frühgeschichte, also mindestens ab der Gründung des ADAV, der ja die erste sozialdemokratische Partei ist, von der eine ungebrochene Kontinuität zur SPD verläuft. b) Achte man auf die Zwischentöne. Der Standardsatz von SPD-Politikern heißt (in leichten Abwandlungen verwendet): "Die einzige Partei, die in 150 Jahren nie ihren Namen ändern MUSSTE". Das schließt die freiwilligen Namensänderungen nicht aus und bezieht sich weniger auf die Linkspartei als vielmehr auf die Konservativen und liberalen Parteien, die in ihren Vorläufern teils bereits früher als die SPD entstanden sind, aber keine durchgängige Kontinuität aufweisen und sich mehrmals gezwungen sahen, ihren Namen zu ändern, um die Abgrenzung von Vorläuferparteien zu betonen. Und c) waren es maximal zwei Umbenennungen: ADAV und SDAP bestanden parallel, bis sie sich unter dem Namen SAP(D) vereinten (Umbenennung 1), 1890 wurde daraus die SPD (Umbenennung 2). --Phd (Diskussion) 17:02, 29. Mai 2013 (CEST)
- Schon wieder falsch, denn es geht in diesem Wikipedia-Artikel nicht um die "Geschichte der deutschen Sozialdemokratie". Der Name des Artikels lautet "Sozialdemokratische Partei Deutschlands" und das Unterkapitel lautet "Geschichte". Ergo geht es um die Geschichte der SPD. Warum sollte hier irgendein Fernsehbeitrag eine Relevanz haben, den Du plötzlich aus dem Hut zauberst? Wenn sich die Wissenschaft auf das Jahr 1863 als Gründungsjahr der SPD geeinigt hat, dann bestätigt dies meine Korrektur, daß sich die SPD drei Mal umbenannt hat. Das geht ja direkt aus den Tatsachen hervor (ADAV - SDAP - SADP - SPD). Wie kann man so etwas offensichtliches leugnen? Das ist absurd. (nicht signierter Beitrag von 87.150.185.27 (Diskussion) 15:43, 29. Mai 2013 (CEST))
- In dem Fernsehbeitrag wird gleich zu Anfang mitgeteilt, dass zuerst der ADAV gegründet wurde, die Geschichtswissenschaft sich aber auf das gefeierte Datum als Gründungstag der SPD geeinigt hätte. Nicht ohne Grund. Der Name Sozialdemokratie bzw. sozialdemokratische Partei ist älter als der Parteiname SPD selbst. Schon das „Sozialistengesetz“ von 1878 hieß „Gesetz gegen die gemeingefährlichen Bestrebungen der Sozialdemokratie“. Auch der Hauptartikel, auf den im Text verwiesen wird, heißt korrekterweise Geschichte der deutschen Sozialdemokratie.
- ihr liegt falsch, die SPD feiert nicht 150 Sozialdemokratie, sondern 150 Jahre SPD (http://www.150-jahre-spd.de) und sehr oft betonen SPD-Politiker, daß sie in dieser Zeit nie ihren Namen änderte im Vergleich zur SED/.../Die Linke. Und genau das ist eben offensichtlich falsch. (nicht signierter Beitrag von 87.150.182.112 (Diskussion) 20:32, 28. Mai 2013 (CEST))
- Das wird anlässlich des Jubiläums von SPD-Politikern in Hinblick auf die Umbenennung der SED in SED-PDS in PDS in Die Linkspartei.PDS in Die Linke in öfffentlichen Reden mit ironischem Unterton angemerkt. Es ist aber kein Märchen. In der Tat hat die SPD, solange es sie gibt, nie ihren Namen geändert. Als Sozialdemokratie ist sie enstanden und hieß immer so, auch wenn die Partei mehrere Wurzeln hatte.
- Einerseits wird 150 Jahre deutsche Sozialdemokratie gefeiert und andererseits ist diese winzige Ungenauigkeit wohl eher nicht wichtig genug, als das sie hier Erwähnung finden muss. (Ich möchte weiterhin darauf hinweisen, dass Theoriefindung nicht in die Wikipedia gehört.) --PatternexII (Diskussion) 00:34, 27. Mai 2013 (CEST)
- du verstehst nicht, um was es hier geht, es geht um die in letzter zeit immer wieder auftauchende falschbehauptung, die spd hätte in ihrer geschichte nie den namen geändert, einfach mal nachrichten schauen oder bei google news nachsehen. sicherlich gut 20 spd-politiker haben das in den letzten monaten gesagt anläßlich ihres jubiläums. früher auch immer mal wieder in richtung der linken wegen sed und pds. (nicht signierter Beitrag von 87.150.185.108 (Diskussion) 13:58, 24. Mai 2013 (CEST))
- Eigentlich könnte man noch eine vierte, zeitweilige Umbenennung beifügen: In den Jahren des 1. Weltkriegs formierte sich eine komplette sozialdemokratische Partei außerhalb der SPD, die USPD. Von der SPD in die USPD über traten während des Krieges nicht nur die üblichen Verdächtigen, denen das zuzutrauen war wie z. B. Karl Liebknecht sowie das Parteizentrum um den überragenden Parteitheoretiker Karl Kautsky und den Vorstandsvorsitzenden Hugo Haase. Mit Eduard Bernstein floh selbst der Cheftheoretiker des rechten Parteiflügels in die Arme der Unabhängigen. Man übertreibt sicher nicht, wenn man feststellt, dass 1917 das gesamte intellektuelle Gerippe der alten SPD bei den Unabhängigen gelandet war und lediglich die Eberts und Noskes den alten Laden weiterführten. Mit Grund. Wie man bald sah, wurde er ja noch gebraucht. --Richard Zietz 16:54, 24. Jun. 2013 (CEST)
- Diesen Abschnitt hattest Du überlesen?--Gloser (Diskussion) 17:08, 24. Jun. 2013 (CEST)
- Eigentlich könnte man noch eine vierte, zeitweilige Umbenennung beifügen: In den Jahren des 1. Weltkriegs formierte sich eine komplette sozialdemokratische Partei außerhalb der SPD, die USPD. Von der SPD in die USPD über traten während des Krieges nicht nur die üblichen Verdächtigen, denen das zuzutrauen war wie z. B. Karl Liebknecht sowie das Parteizentrum um den überragenden Parteitheoretiker Karl Kautsky und den Vorstandsvorsitzenden Hugo Haase. Mit Eduard Bernstein floh selbst der Cheftheoretiker des rechten Parteiflügels in die Arme der Unabhängigen. Man übertreibt sicher nicht, wenn man feststellt, dass 1917 das gesamte intellektuelle Gerippe der alten SPD bei den Unabhängigen gelandet war und lediglich die Eberts und Noskes den alten Laden weiterführten. Mit Grund. Wie man bald sah, wurde er ja noch gebraucht. --Richard Zietz 16:54, 24. Jun. 2013 (CEST)
Aktueller Bundesgeschäftsführer
Der Artikel sagt ebenso wie der Personenartikel zu Astrid Klug aus, dass es offenbar derzeit keinen amtierenden Bundesgeschäftsführer gibt. Ist das tatsächlich so (dagegen spricht die Internetseite der SPD, hier) und wenn ja, warum ist das so?--Losdedos (Diskussion) 23:51, 20. Okt. 2013 (CEST)
Parteivorsitzende/Farben
Warum färbt man die Parteivorsitzenden der SPD rot ein und macht dann noch ein Legende in der erklärt wird, dass die rote Farbe bedeutet, dass diese Parteivorsitzenden aus der SPD stammen? Will man damit deutlich machen, dass die SPD noch nicht von der Union feindlich übernommen wurde? --134.176.205.116 23:10, 14. Nov. 2013 (CET)
Homaira Mansury, Willy Brandt
Im Internet, und im Übrigen auch in dem verlinkten Artikel aus der SZ, ist auch die Schreibweise Homeira anzutreffen. Google liefert aber hierfür wesentlich weniger Treffer, vor allem aber bietet die Website ihres Ortsvereines die Variante mit a. Und die sollten es vermutlich wissen.
Vor kurzem hat jemand Willy Brandt als Ehrenvorsitzenden im Kasten oben hinzugefügt. Man mag die alte Tante SPD zwar für etwas schräg halten, aber einen Toten als Ehrenvorsitzenden halten die sich dann doch nicht. Habe es daher wieder entfernt. -- Kallewirsch (Ugh, Ugh!) (Iiek?) 06:16, 19. Nov. 2013 (CET)
Abschnitt "4.2 Unvereinbarkeiten" bitte ändern:
Setze : "Deutsche Burschenschaft; dieser Beschluss wurde 1967 aufgehoben" Ergänze zu Burschenschaftliche Gemeinschaft[23] "; dieser Beschluss wurde im Juni 2007 gemäß Urteil vom LG Berlin als willkürlich gewertet und wegen Verstoßes gegen Parteien- und Grundgesetz aufgehoben[neuer Einzelnachweis]"
[neuer Einzelnachweis]: http://www.akademische-freiheit.de/Inhalt/parteiaus.html
Hintergrund: Am 25. Juni 1954 beschloss die SPD auf ihrem Berliner Parteitag, dass die Mitgliedschaft in akademischen Studentenverbindungen, die dem Convent Deutscher Korporationsverbände angehören, unvereinbar mit der Mitgliedschaft in der SPD sei. 1967 beschloss der Parteivorstand der SPD nach Gesprächen mit studentischen Verbänden, diese Unvereinbarkeit wieder aufzuheben. Vor allem die Jungsozialisten hielten jedoch an der Distanz zu den Verbindungen fest; ihre Hochschulgruppen schlossen Verbindungsmitglieder in den letzten Jahren aus ihren Reihen aus. Im Bundestagswahlkampf 2005 kritisierten sie Auftritte prominenter Parteimitglieder wie Friedhelm Farthmann und Egon Bahr bei Veranstaltungen von Verbindungen: "Burschenschaften behandeln Menschen ungleich, Frauen werden oft wegen ihres Geschlechts strukturell benachteiligt. Für viele Burschenschaften sind rassische Kriterien, Nationalität, sexuelle Orientierung, Religion oder die Wehrdienstverweigerung Ausschlusskriterien für eine Aufnahme. [...] Wir halten es für nicht akzeptabel, wenn Sozialdemokratinnen und Sozialdemokraten durch Reden vor Burschenschaften daran mitwirken, dass Burschenschaften an Einfluss gewinnen und ihr elitäres und undemokratisches Weltbild salonfähig wird."
Der Bundesparteitag der SPD in Karlsruhe beauftragte den Parteivorstand am 16. November 2005, zu prüfen, ob die "Mitgliedschaft in einer studentischen Burschenschaft oder in einem Corps" grundsätzlich für unvereinbar mit der Mitgliedschaft in der SPD erklärt werden könne. Am 27. März 2006 beschlossen Präsidium und Vorstand der SPD, dass die Mitgliedschaft in einer Burschenschaft der Burschenschaftlichen Gemeinschaft (BG) nicht mit einer SPD-Mitgliedschaft vereinbar sei. Der Parteirat der Bundes-SPD stimmte diesem Beschluss am 24. April zu. Von diesem Unvereinbarkeitsbeschluss war kein prominentes SPD-Mitglied betroffen. Im Juni 2007 wurde der Ausschluss eines Burschenschafters aufgrund dieses Beschlusses vom Landgericht Berlin als willkürlich gewertet und wegen Verstoßes gegen Parteien- und Grundgesetz aufgehoben. In Reaktion auf die Diskussionen in der SPD und mit dem Ziel, positiv auf das Verständnis zwischen Partei und Verbindungen einzuwirken, gründete sich im Juni 2006 der Lassalle-Kreis, ein unabhängiges Netzwerk korporierter Sozialdemokraten.
Vielen Dank für die Einpflegung dieser Korrektur. Peter Müller
- Das Grundprinzip der Wikipedia ist doch: Jeder darf mitarbeiten. Deshalb: Sei mutig und bearbeite den Abschnitt einfach selber! Vergiss jedoch nicht, Belege anzugeben. Grüße --feloscho [schreib' mir was]; 17:03, 24. Jan. 2014 (CET)
Inhaltliches Profil ausbauen
Der Abschnitt Inhaltliches Profil verträgt einen größeren Ausbau, im Vergleich zum CDU-Artikel erscheint er etwas sehr mager. --feloscho [schreib' mir was]; 18:43, 23. Jan. 2014 (CET)
1969 bis 1982: Koalition mit der FDP
Der letzte Satz diese Abschnitts ist nicht belegt. Außerdem ist ein Standpunkt, der nur auf Verdacht beruht nicht geeignet für ein Nachschlagewerk wie WP. Geeignet wäre Information, dass entscheidende Kräfte der FDP 1982 tatsächlich aus "Machttaktik" den Koalitionspartner gewechselt haben. Tatsächlich hat die Machtbeteiligung unter Kanzler Kohl danach noch sehr lange (bis 1998) angedauert. Aber das konnte damals (1982) niemand vorher wissen. Kohl ist 11 Jahre jünger als Schmidt. Falls diese Tatsache, oder eine ähnliche, damals bei der FDP eine Rolle spielte, wäre zu erwarten, dass sie in der historischen Forschung beschrieben und damit belegbar ist. Mir ist derartiges nicht bekannt. Was den Zeitraum der Legislaturperiode 1980-1984 angeht, so gab es 1982 für die FDP keinen Grund, einen Machtverlust zu befürchten, da die SPD/FDP Koalition im Bundestag eine ungefährdete Mehrheit hatte. Falls der besagte Satz nicht entsprechend auf das Niveau eines Nachschlagewerks angehoben und belegt wird, muss er nach den WP-Regeln gelöscht werden.--Saidmann (Diskussion) 12:52, 26. Mär. 2014 (CET)
- Es ist nicht relevant welche Motive irgendeine, deshalb überigens höchst zweifelhafte, "historischen Forschung" den Zeitzeugen andichtet denn das bleibt bis zur Erfindung des Gedankenlesens inklusive Protokoll sowieso unbelegbar im Sinn von nachgewiesenen, tatsächlichen Motiven. Relevant sind nur die Wertungen und Angaben von Zeitzeugen welche genau als solche ausgewiesen sind. z.B. "Es ist wahr, es gab schon Gespräche, möglicherweise sogar Zusagen von Genscher gegenüber Kohl" (Heiner Geißler, damals Generalsekretär). Zusätzlich sollten vieleicht die größeren "Schachzüge", wie z.B. das Lambsdorff-Papier, erwähnt werde. Hierzu mit der exklusiven Meinung irgendeines "Geschichtsforschers" eine einzige selektive POV-Darstellung zu installieren, verstößt jedenfalls gegen die Regeln die hier gelten. Dein Vorwurf der ungenügenden Bequellung oder Textwiedergabe zu den Vorwürfen an die FDP, die tatsächlich schon damals nichts Neues oder Überraschendes waren, scheint mir mehr Ablenkung von deiner unhaltbaren POV-version. --Kharon 00:38, 27. Mär. 2014 (CET)
- Es ist unstrittig, dass die "Wende" nicht spontan sondern vorbereitet war. Der strittige Satz bezieht sich jedoch auf die Hintergründe. Wenn jemand behauptet, Machttaktik sei ein Grund gewesen, kann es in den Artikel, wenn es relevant und belegt ist.--Saidmann (Diskussion) 13:55, 27. Mär. 2014 (CET)
- Nach einer Wartezeit von zwei Wochen wird nunmehr die nicht belegte Behauptung eines nicht belegten und rein abstrakten Verdachts gelöscht.--Saidmann (Diskussion) 12:45, 10. Apr. 2014 (CEST)
- Es ist unstrittig, dass die "Wende" nicht spontan sondern vorbereitet war. Der strittige Satz bezieht sich jedoch auf die Hintergründe. Wenn jemand behauptet, Machttaktik sei ein Grund gewesen, kann es in den Artikel, wenn es relevant und belegt ist.--Saidmann (Diskussion) 13:55, 27. Mär. 2014 (CET)
Fehlt: SPD-Grundwertekommission
Es fehlt die SPD-Grundwertekommission, insbesondere wer wann Mitglied war, wie die organisatorisch einzuordnen ist. (nicht signierter Beitrag von 78.52.194.177 (Diskussion) 00:12, 31. Mär. 2014 (CEST))
EP-Mandate
Wir sollten die aktuelle Zahl der EP-Mandate der SPD angeben, nicht die zukünftige, die ab 1. Juli Realität ist. --Excolis (Diskussion) 12:17, 14. Jun. 2014 (CEST)
- Bei absolut allen deutschen Parteien ist bereits die zukünftige Mandatszahl angegeben. Wenn du das für zwei Wochen nochmal rückgängig machen willst, bitte! Aber dann musst du es bei allen anderen Parteien auch ändern. Siehe übrigens bereits auch Diskussion:Freie Demokratische Partei. --B.Thomas95 (Diskussion) 18:58, 14. Jun. 2014 (CEST)
- Das ist sehr schade. Zwei Wochen sind eine lange Zeit. Ich wäre dafür, das zu ändern, vor allem, da es hier mal Common Sense war, mit solchen Änderungen zu warten, bis sie offiziell sind. --Excolis (Diskussion) 20:02, 14. Jun. 2014 (CEST)
- Mir ist es egal, solange die Einheitlichkeit bei allen Parteien gewährleistet ist und am 1. Juli alles geändert wird. Ich mach mir aber ehrlich gesagt nicht die Mühe, das jetzt nochmal zu ändern. Wie an der Diskussion beim Artikel der FDP zu erkennen ist, war ich ja auch nicht der Erste, der mit der Aktualisierung begonnen hat. Schon zuvor haben andere sporadisch bei einigen Parteien die zukünftige Sitzzahl eingefügt. --B.Thomas95 (Diskussion) 20:17, 14. Jun. 2014 (CEST)
- Wie von Dir vorgeschlagen, habe ich es nun bei allen Parteien einheitlich vorgenommen. Am 1. Juli wird es dann korrekt geändert, wenn die Konstituierung stattgefunden hat. -- Viele Grüße -- Kleiner Stampfi (Diskussion) 20:13, 15. Jun. 2014 (CEST)
- Sehr löblich, Dein Engagement. Danke! --Excolis (Diskussion) 20:15, 15. Jun. 2014 (CEST)
- So löblich finde ich das Ganze nun auch wieder nicht. Ich halte es eher für sinnlose Bearbeitungen und Arbeitsbeschaffungsmaßnahmen für Autoren. Zumal die Diskussion nicht an zentraler Stelle, sondern in einzelnen Parteiartikeln geführt wird, was ineffizient ist. Davon abgesehen wurden immer noch nicht alle Parteien einheitlich geändert. Siehe z.B. Die Partei oder die ÖDP.--Eishöhle (Diskussion) 16:01, 16. Jun. 2014 (CEST)
- Völlig richtig. Wenn, dann muss alles rückgängig gemacht werden. Da kann man auch Kleinparteien nicht aussparen. --B.Thomas95 (Diskussion) 21:08, 16. Jun. 2014 (CEST)
- Mittlerweile auch für die Kleinparteien erledigt. --Excolis (Diskussion) 22:35, 16. Jun. 2014 (CEST)
- Völlig richtig. Wenn, dann muss alles rückgängig gemacht werden. Da kann man auch Kleinparteien nicht aussparen. --B.Thomas95 (Diskussion) 21:08, 16. Jun. 2014 (CEST)
- So löblich finde ich das Ganze nun auch wieder nicht. Ich halte es eher für sinnlose Bearbeitungen und Arbeitsbeschaffungsmaßnahmen für Autoren. Zumal die Diskussion nicht an zentraler Stelle, sondern in einzelnen Parteiartikeln geführt wird, was ineffizient ist. Davon abgesehen wurden immer noch nicht alle Parteien einheitlich geändert. Siehe z.B. Die Partei oder die ÖDP.--Eishöhle (Diskussion) 16:01, 16. Jun. 2014 (CEST)
- Sehr löblich, Dein Engagement. Danke! --Excolis (Diskussion) 20:15, 15. Jun. 2014 (CEST)
- Wie von Dir vorgeschlagen, habe ich es nun bei allen Parteien einheitlich vorgenommen. Am 1. Juli wird es dann korrekt geändert, wenn die Konstituierung stattgefunden hat. -- Viele Grüße -- Kleiner Stampfi (Diskussion) 20:13, 15. Jun. 2014 (CEST)
- Mir ist es egal, solange die Einheitlichkeit bei allen Parteien gewährleistet ist und am 1. Juli alles geändert wird. Ich mach mir aber ehrlich gesagt nicht die Mühe, das jetzt nochmal zu ändern. Wie an der Diskussion beim Artikel der FDP zu erkennen ist, war ich ja auch nicht der Erste, der mit der Aktualisierung begonnen hat. Schon zuvor haben andere sporadisch bei einigen Parteien die zukünftige Sitzzahl eingefügt. --B.Thomas95 (Diskussion) 20:17, 14. Jun. 2014 (CEST)
- Das ist sehr schade. Zwei Wochen sind eine lange Zeit. Ich wäre dafür, das zu ändern, vor allem, da es hier mal Common Sense war, mit solchen Änderungen zu warten, bis sie offiziell sind. --Excolis (Diskussion) 20:02, 14. Jun. 2014 (CEST)
Neues Parlament hat sich nun konstituiert. Dementsprechend sind die aktuellen Zahlen heute eingearbeitet worden. Damit hier erledigt. -- Viele Grüße -- Kleiner Stampfi (Diskussion) 13:09, 1. Jul. 2014 (CEST)
- Archivierung dieses Abschnittes wurde gewünscht von: Kleiner Stampfi (Diskussion) 13:09, 1. Jul. 2014 (CEST)
SPD-Vorsitzender von Bremen ist nicht mehr aktuell
Siehe Betreff (nicht signierter Beitrag von Millfire (Diskussion | Beiträge) 04:53, 26. Apr. 2014 (CEST))
Wählerschaft
Der neu erstellte Abschnitt „Wählerschaft“ erscheint mir tendenziös. Es wird nur ein einziger Aspekt behandelt: die politische Zugehörigkeit von Menschen mit einem geschlossenen rechtsextremen Weltbild. Diese stellen aber nicht gerade den typischen Wähler der SPD dar, wie dieselbe Studie an anderer Stelle bemerkt (Tabelle 8, S. 41). Dort erklären die Autoren nämlich, dass die Wähler der Rechten oder der AfD meist mindestens doppelt so Werte bei rechtsextremen Einstellungen haben (Befürwortung Diktatur, Chauvinismus, Ausländerfeindlichkeit, Antisemitismus, Verharmlosung Nationalsozialismus). Ausnahme: Die AfD hat laut Studie kaum Sozialdarwinisten in ihren Reihen. --KRYSTON 15:48, 21. Jul. 2014 (CEST)
- Es geht auch nicht um die Tabelle 8 auf S. 41, sondern um die Tabelle 9, S. 42. Dort steht eindeutig, dass von den Befragten, die ein "ein geschlossenes rechtsextremes Weltbild" haben, 24,6 % die SPD wählen. Ich werde die Seitenangabe diesmal ergänzen, damit es nicht nochmal zu diesem Missverständnis kommt. --Mbube (Diskussion) 16:00, 21. Jul. 2014 (CEST)
- Ich habe den Abschnitt erweitert, weil auch mir eine Beschränkung auf diesen einen Teilaspekt tendenziös erschien. Jetzt ist die Darstellung der Wählerschaft hoffentlich neutraler und umfassender. Grüße --feloscho [schreib' mir was]; 18:18, 21. Jul. 2014 (CEST)
- In Ordnung. Jemand, ohne sich an der Diskussion zu beteiligen, hat einfach eine Löschung gemacht. Ich habe das so wie von Feloscho erweitert wiederhergestellt.--Eishöhle (Diskussion) 14:56, 2. Sep. 2014 (CEST)
- Ich habe den Abschnitt erweitert, weil auch mir eine Beschränkung auf diesen einen Teilaspekt tendenziös erschien. Jetzt ist die Darstellung der Wählerschaft hoffentlich neutraler und umfassender. Grüße --feloscho [schreib' mir was]; 18:18, 21. Jul. 2014 (CEST)
Entf., da keine Rezeption in Bezug auf die SPD nachgewiesen, so zusammenhangs- und sinnlos. --JosFritz (Diskussion) 14:59, 2. Sep. 2014 (CEST)
- Dito. Oder wurde diese Info in den Medien rezipiert? Wenn ja, diese bitte kurz nennen. Danke. --EH (Diskussion) 15:01, 2. Sep. 2014 (CEST)
- Zusammenhanglos halte ich für kein Argument, da wir zu der Mitte-Studie extra ein Artikel haben. Da kann man sich näher zu der Studie informieren. Und Medienveröffentlichungen dazu sind nicht erforderlich.--Eishöhle (Diskussion) 15:04, 2. Sep. 2014 (CEST)
- (BK) Es ist auch ziemlich klar, (Vorsicht, TF!), warum dieses Einzelergebnis der Mitte-Studien in Bezug auf die SPD in den Medien nicht rezipiert wurde: Wenn überhaupt nur 5,x Prozent der Wähler ein "geschlossen rechtsextremes Weltbild" haben, also vulgo Vollnazis mit allem drum und dran und nicht "nur" zum Beispiel Islamhasser oder Schwulenhasser sind, dann fragt sich, welche Aussagekraft dieses Ergebnis ohne herstellbaren Zusammnehang noch hat: Keine Partei, die überhaupt antritt, bietet ein "geschlossen rechtsextremes Weltbild" an, mit Ausnahme der NPD. Dass sich 5 Prozent von der Hälfte der Wahlberechtigten, die dann tatsächlich auch wählen wollen, irgendwie auf das vorhandene Angebot verteilen müssen (einer hat sein Kreuz, warum auch immer, bei der SPD gemacht, die nun so gar keine geschlossen rechtsextremen Angebote hat, aber ihm vielleicht vermeintlich die Rente sichert?) ist klar, hat aber wenig zu bedeuten. Oder will hier irgend jemand behaupten, dass die SPD entsprechende rexhtsextreme Inhalte anbietet? Wie gesagt, diese Erklärung für die Nicht-Rezeption des zusammenhanglosen Einzelergebnisses ist nur meine Theorie. --JosFritz (Diskussion) 15:14, 2. Sep. 2014 (CEST)
Ich greife die Disk. hier noch einmal auf, da einige (u.a. Benutzer:JosFritz) offensichtlich hartnackig diesen Artikel zu schönen versuchen. Folgendes zur eigentlichen Thematik: 1.) Es handelt sich bei den Mittestudien um wissenschaftlichen Arbeiten. Die müssen nicht in der Tagespresse rezipiert werden, um Relevanz zu erhalten, sondern deren Relevanz ergibt sich aus der Rezeption durch die Scientific Community. Die Vandalen und Saboteure versuchen hier rotzfrech das Wikipedia-Prinzip umzudrehen, dass wissenschaftliche Quellen Vorrang vor journalistischen Beiträgen haben. 2. Die Behauptung, dass die Befunde der Mittestudie zur SPD nicht auftauchen dürften, da die SPD angeblich keine rechtsextreme Partei sei, ist nicht nur grober POV und Theoriefindung, es ist vor allem auch eine irrelevante Argumentation. Schließlich geht es dem Abschnitt um die Wählerschaft der SPD. Nun mögen manche Befunde sozialwissenschaftlicher Studien unangenehm für manche sein, aber das ist kein Argument, diese wissenschaftlichen Befunde zu unterdrücken. Dies ist insbesondere der Fall, wenn es sich um eine im Wissenschaftsdiskurs rezipierte und ja sogar von der SPD bzw. deren Parteistiftung geförderte Studie handelt. Die Befunde der Studie gehören also im entsprechenden Abschnitt eingepflegt. --Kalte Dusche (Diskussion) 17:47, 11. Sep. 2014 (CEST)
Bebilderung Generalsekretäre/Bundesgeschäftsführer
Die Porträtfotos insbesondere im Bereich Generalsekretäre/Bundesgeschäftsführer sind nicht vollständig und vor allem oftmals uneinheitlich (Größe, Format, Distanz). Sieht unprofessionell und damit unlexikalisch aus, was für die WP wie auch für eine der wichtigsten Parteien im Land nicht angemessen ist. Ich kenne mich leider hier mit Bildern kaum aus. Kann jemand helfen? --F.Blaubiget (Diskussion) 09:31, 2. Sep. 2014 (CEST)
Zum Parteirat
Zum Parteirat der SPD gibt es im Artikel nichts, außer einer einmaligen Erwähnung. Zu finden ist er nur in der Abb. Organisationsstruktur der SPD. Es gibt nicht einmal einen Link zu Parteirat. Das wenigstens ändere ich. Aber ein Artikel Parteirat der SPD erschiene mir schon als wünschenswert. --Haigst-Mann (Diskussion) 18:43, 6. Nov. 2014 (CET)
- Treffer bsp-weise bei Ute Schäfer (Politikerin), Gerda Laufer und Axel Schäfer. --Haigst-Mann (Diskussion) 18:46, 6. Nov. 2014 (CET)
Wahl in Thüringen
Beteiligung Landesregierungen Die SPD stellt nicht mehr im Kabinett Lieberknecht sondern im Kabinett Ramelow den stellvertretenden Ministerpräsidenten. (mit Heike Taubert) (nicht signierter Beitrag von 91.53.227.48 (Diskussion) 14:24, 7. Dez. 2014 (CET))
Regierungswechsel in Berlin
Klaus Wowereit ist nicht mehr regierender Bürgermeister in Berlin, sondern Michael Müller. (nicht signierter Beitrag von 87.189.192.250 (Diskussion) 18:27, 11. Dez. 2014 (CET))
Arbeitsgemeinschaft
Sollten die beiden fehlenden Arbeitsgemeinschaft wirklich ergänzt werden? Bevor man sich die Mühe macht, sollten wir sichergehen, dass das seine Berechtigung hat.
Arbeitsgemeinschaft Migration und Vielfalt
Arbeitsgemeinschaft Selbst Aktiv (nicht signierter Beitrag von Spotlight-210 (Diskussion | Beiträge) 15:48, 4. Apr. 2014)
Sperrung des Artikel
Wieso ist denn eigentlich der Artikel gegen die Bearbeitung gesperrt worden? (nicht signierter Beitrag von 109.40.101.202 (Diskussion) 15:52, 3. Jan. 2015 (CET))
- Wahrscheinlich wegen Vandalismus durch unangemeldete Benutzer. --B.Thomas95 (Diskussion) 17:04, 3. Jan. 2015 (CET)
Familienpolitik
Es fehlt dort, das die SPD die Eheöffnung fordert. 188.96.229.42 20:07, 4. Jan. 2015 (CET)
Sozialistische Internationale
Die SPD isT Vollmitglied in der Sozialistischen Internationale. Hier ist lediglich der Beobachterstatus angegeben. (nicht signierter Beitrag von 93.195.200.137 (Diskussion) 23:17, 17. Feb. 2015 (CET))
- Naja "Vollmitglied". Der Mitgliedsbeitrag wurde von 100 000 auf 5000 gekürzt. Die SI wurde schon länger massiv kritisiert. Wegen der vielen unsäglichen Despoten in der SI, z.B. Saddam Hussein, war der Schritt längst überfällig. In der SZ interpretierte man "lässt ihre Mitgliedschaft faktisch ruhen"[7]. --Kharon 14:35, 3. Mai 2015 (CEST)
Ergebnis der Bürgerschaftswahl 2015 in Hamburg unter ,,2.3 Daten der Landesverbände" hinzufügen
Hallo! Unter Punkt 2.3 müsste das Ergebnis der letzten Hamburger Bürgerschaftswahl eingetragen werden, für mich als Unregistrierter ist da 'ne Sperre drauf. MfG--91.54.158.235 13:46, 3. Apr. 2015 (CEST)
Ergebnis der Bürgerschaftswahl 2015 in Bremen unter ,,2.3 Daten der Landesverbände" hinzufügen
Hallo! Unter Punkt 2.3 müsste das Ergebnis der letzten Bremer Bürgerschaftswahl eingetragen werden, für mich als Unregistrierter ist da 'ne Sperre drauf. MfG--91.54.156.244 10:03, 24. Jul. 2015 (CEST)
- Danke für den Hinweis. Ist aktualisiert. --Entbert (Diskussion) 17:44, 24. Jul. 2015 (CEST)
- Stimmt leider immer noch nicht. --House1630 (Diskussion) 20:46, 21. Dez. 2015 (CET)
Linksliberalismus
Das verstehe ich wirklich nicht. Weder trifft der Artikel eine solche Aussage noch steht das woanders. Es hat Bündnisse zwischen Linksliberalen und Sozialdemokraten gegeben, speziell damals, als es in der FDP noch nennenswerten Linksliberalismus gab. Die Sozialliberale Koalition im Bund hat immerhin zwölf Jahre oder so Bestand gehabt. Aber wer schätzt denn die SPD selbst als "liberal" ein?--Mautpreller (Diskussion) 22:49, 22. Okt. 2015 (CEST)
- Hallo, Mautpreller. Dass in der SPD linksliberale Inhalte sowie gemäßigte linkspolitische Positionen offen vertreten werden, wird man kaum leugnen können. Linksliberalismus und Liberalismus sind außerdem nicht das Gleiche. Er ist eher eine besondere Variante des Liberalismus. Deshalb nennt sie niemand eine "liberale Partei". Linksliberalismus bzw. Sozialliberalismus besteht nach wissenschaftlicher Definiton aus gemäßigten linkspolitischen und einigen liberalpolitischen Inhalten.( im Gegensatz zum Linksradikalismus) Solche Inhalte gibt es eindeutig in der SPD sowie bei den Grünen. Dort steht auch linksliberal unter Ausrichtung. Mit freundlichem Gruß--33cln33 (Diskussion) 16:40, 25. Okt. 2015 (CET)
- Gibts fürdie linksliberale SPD auch einen Beleg, bitte? Nein? Schade, dann war das wohl nur selbstausgedacht. Mit freundlichen Grüßen, --Φ (Diskussion) 17:11, 25. Okt. 2015 (CET)
- Hier ein paar Belege http://www.democraticpost.de/was-uns-linksliberalismus-ueber-eine-lebenswerte-gesellschaft-beibringen-kann-32137/ http://presselinks.gedaechtnisbuero.de/wo-steht-eigentlich-der-linksliberalismus-heute/--33cln33 (Diskussion) 18:01, 25. Okt. 2015 (CET)
- 33cln33, wenn du nicht sofort mit dem Edit War aufhörst, wird das eine Sperre zur Folge haben. Lass es!
- Solche ad hoc zurechtgegoogleten Webseiten ist doch keine belastbare Quelle. Was sagt denn die wissenschaftliche Literatur zur SPD? Was steht denn in den politikwissenschaftlichen Fachlexika? Kennst du die wissenschaftliche Literatur zur Parteiengeschichte, zur Parteiensoziologie, zur Programmatik der SPD? Nein? Dann solltest du die Finger vom Artikel lassen, aauf jeden Fall aber den Edit War beenden. Grüße, --Φ (Diskussion) 18:12, 25. Okt. 2015 (CET)
- Hier ein paar Belege http://www.democraticpost.de/was-uns-linksliberalismus-ueber-eine-lebenswerte-gesellschaft-beibringen-kann-32137/ http://presselinks.gedaechtnisbuero.de/wo-steht-eigentlich-der-linksliberalismus-heute/--33cln33 (Diskussion) 18:01, 25. Okt. 2015 (CET)
- Gibts fürdie linksliberale SPD auch einen Beleg, bitte? Nein? Schade, dann war das wohl nur selbstausgedacht. Mit freundlichen Grüßen, --Φ (Diskussion) 17:11, 25. Okt. 2015 (CET)
Das stimmt. Der Linksliberalismus ist eigentlich überflüssig unter "Ausrichtung". Mit Progressivismus ist der Linksliberalismus bereits abgedeckt.--33cln33 (Diskussion) 16:43, 31. Okt. 2015 (CET)
Ich sehe die Diskussion als erledigt an. --33cln33 (Diskussion) 17:03, 21. Nov. 2015 (CET)
Erledigungsbaustein:Archivierung dieses Abschnittes wurde gewünscht von: 33cln33 (Diskussion) 13:43, 29. Feb. 2016 (CET) Gruß--33cln33 (Diskussion) 13:43, 29. Feb. 2016 (CET)
1863 bis 1918: Kaiserreich
"Die von Karl Kautsky und Eduard Bernstein entworfenen Leitlinien lehnten den Reformismus ab und näherten sich wieder stärker an den Marxismus an." (Zitat)
Das stimmt so nicht ganz, das Programm stellte vielmehr einen Kompromiss zwischen Reformern und Revolutionären dar. Kautsky hat den grundsätzlichen Teil geschrieben (marxistisch), Bernstein hat die konkreten politischen Vorschläge gemacht und die waren praktisch orientiert und demokratisch. Quelle: https://www.fes.de/archiv/adsd_neu/inhalt/stichwort/erfurter-programm.htm
"Gleichstellung"
Hat sich eigentlich schon einmal ein SPD-Mitglied Gedanken darüber gemacht, dass die Frauenquote verfassungswidrig ist? Wenn 31,8% der Parteimitglieder 40% der Ämter und Mandate erhalten müssen, handelt es sich eindeutig um eine vom Grundgesetz verbotene Bevorzugung aufgrund des Geschlechts. Da ich schon 1987 aus der Partei ausgetreten war, konnte ich es leider nicht wegen dieses Beschlusses tun. --131.220.75.130 15:11, 9. Mär. 2016 (CET)
wanted: Abschnitt 'Generalsekretäre'
Warum gibt es keinen Abschnitt Generalsekretäre der SPD ?
Soll sich jeder Interessierte zusammensuchen, wer die Vorgänger(innen) von Katarina Barley waren ?
Hier die alphabetische Auflösung :
- Klaus Uwe Benneter 2004-2005
- Yasmin Fahimi 2014 bis 2015
- Hubertus Heil November 2005 bis November 2009
- Franz Müntefering vom 7. Dezember 1999 bis zum 20. Oktober 2002
- Andrea Nahles 2009 bis 2013
- Olaf Scholz vom 20. Oktober 2002 bis 21. März 2004
und hier die chronologische Auflösung :
- Franz Müntefering vom 7. Dezember 1999 bis zum 20. Oktober 2002
- Olaf Scholz vom 20. Oktober 2002 bis 21. März 2004
- Klaus Uwe Benneter 2004-2005
- Hubertus Heil November 2005 bis November 2009
- Andrea Nahles 2009 bis 2013
- Yasmin Fahimi 2014 bis 2015
- Katarina Barley seit Dezember 2015
"wird häufig als älteste Partei bezeichnet, tatsächlich hat die FDP einen älteren Vorläufer"
Tut mir Leid, die SPD ist die älteste noch bestehende Partei, entstanden durch Fusion von ADAV und SDAP, und damit indirekt seit 1863 bestehend. Seitdem, von zeitweiligen Verboten abgesehen, immer existent. Die FDP wurde erst 1948 als liberale Partei neu gegründet, und trat damit die Nachfolge von DStP und DVP an, die bereits unter den Nazis aufgelöst worden und nicht wiedergegründet worden waren. Die 1861 gegründete liberale DFP hatte sich im Laufe der Zeit selbst zerlegt und die liberale Bewegung sich in etliche Parteien aufgespalten, wobei sich schließlich NLP und FVP als wichtige Parteien herausbildeten. Mit dem Ende des Kaiserreich lösten sich diese auf, der Großteil der NLP ging zur DVP, die meisten Mitglieder FVP zur DDP (später DStP). Diese wurden unter den Nazis aufgelöst und nicht wiedergegründet. Nach dem Zweiten Weltkrieg wurden nur SPD, KPD und Zentrum wieder gegründet, alles andere sind Neugründungen. --Universal-InteressierterDisk.Arbeit 20:20, 13. Dez. 2016 (CET)
- Ich hab den Satz mal entfernt. Der angegebene Beleg behandelt zwar eine Partei die älter ist als die SPD, aber dort wird die im Artikel zu findende Aussage nicht getroffen. Welche Partei nun ein direkter Nachfolger einer anderen Partei ist oder nicht, sollten wir der Fachlitertur überlassen und nicht selber entscheiden. --DWI (Diskussion) 20:36, 13. Dez. 2016 (CET)
Europabeauftragter
Martin Schulz (neuerdings Kanzlerkandidat) wurde im November 2009 (Beleg), afaik am 13. November 2009, Beauftragter des SPD-Parteivorstandes für die Europäische Union (kurz Europabeauftragter der SPD). Imo im Artikel erwähnenswert, dass die SPD einen solchen hat.
Seit wann gibt es diesen Posten ? Ist er automatisch mit einem Sitz im SPD-Präsidium oder einem anderen Gremium verbunden ? --Neun-x (Diskussion) 05:52, 30. Jan. 2017 (CET)
Migrantenquote
Da fehlt wohl was. -- itu (Disk) 21:01, 5. Feb. 2017 (CET)
Absatz: Inhaltliches Profil
Der Absatz Inhaltliches Profil ist seit dem Mai 2016 [8] mit einem Beleg-Baustein versehen. Wenn die Aussagen dort in so langer Zeit nicht belegt werden konnten, kann der Absatz entfernt werden. Alexpl (Diskussion) 12:46, 5. Mär. 2017 (CET)
Gründung
Wenn wir bei der Gründung schon drei Daten haben, sollten dann nicht auch die Wiedergründung 1945 (Wennigser Konferenz) und die Vereinigung mit der SPD der DDR 1990 erwähnt werden? --SFfmL (Diskussion) 23:36, 9. Mai 2017 (CEST)
Kosenamen
Hätte die Bezeichnung der Parteimitglieder als Sozis bzw. Sozen eine Relevanz für den Artikel? Zumindest vermisse ich die Bezeichnung "die alte Tante SPD". δεινόςRaubdinosaurierσαῦρος 22:55, 14. Mai 2017 (CEST)
Falsche Darstellung im Unterabschnitt "Außenpolitik"
Wir lesen etwas von Humanität und Dialog. Gerhard Schröder hat mittlerweile vor laufenden Kameras eingeräumt, dass der Kosovokrieg ohne UN-Mandat völkerrechtswidrig war und er hat behauptet, dass deshalb Wladimir Putin bei der Annexion der Ukraine nicht verwerflich gehandelt hätte. Die SPD hat die Unterstützung der "gemäßigten Rebellen" (TM), also der mörderischen Islamisten im Bürgerkrieg in Lybien mitgetragen. Die SPD-Führungsclique hat sich auch nicht für eine konstruktive Rolle der EU im Bürgerkrieg in Syrien eingesetzt, sondern stattdessen gegen ihren alten Verbündeten aus der "Sozialistischen Internationale" gehetzt, der früher positiv bewertet wurde. Die Darstellung ist also falsch, abgesehen davon peinlich und naiv. --92.74.77.31 15:50, 19. Dez. 2017 (CET)
- Die Darstellung ist nicht falsch, das ist das, was im Programm der SPD steht. Dass sich SPD-geführte Regierungen nicht immer an das Programm gehalten haben, ist was anderes. -- Perrak (Disk) 18:05, 19. Dez. 2017 (CET)
Wichtiger Link in der Einleitung sollte ersetzt werden
"Die SPD hat nach eigenen Angaben „ihre Wurzeln in Judentum und Christentum, Humanismus und Aufklärung, marxistischer Gesellschaftsanalyse und den Erfahrungen der Arbeiterbewegung“.[6]" Der Link sollte ausgetauscht werden, denn wie sich eine Partei selbst einschätzt und auf welchen Grundsätzen sie basiert, interessiert mit Sicherheit viele Leser des Artikels: https://www.spd.de/fileadmin/Dokumente/Beschluesse/Grundsatzprogramme/hamburger_programm.pdf (Seite 13) --88.152.161.113 15:47, 4. Jan. 2018 (CET)
- Danke für den Hinweis, ich habe das repariert. -- Perrak (Disk) 17:56, 4. Jan. 2018 (CET)
Mitgliedervotum zur GroKo
Da es gerade von aktuellem Interesse ist: Gemäß Mitteilung des Parteivorstands gilt "Alle Mitglieder dürfen abstimmen, die bis zum 06. Februar, 18 Uhr, als Mitglied in die SPD aufgenommen und in der Mitgliederverwaltung (MAVIS II) als Mitglied registriert wurden." Nun entscheidet über die Mitgliedschaft gemäß Satzung bzw. Organisationsstatut der Ortsvereinsvorstand. Trifft es zu, daß man, wenn man jetzt erst eine Beitrittserklärung abgibt, beim Mitgliedervotum gar nicht stimmberechtigt ist? Wie wurde das beim letzten Mitgliederentscheid genau gehandhabt? (Steht im entsprechenden Artikel nicht.) Wobei ggf. im Raum steht, daß die - zurückgenommene - Juso-Parole "10 Euro gegen die GroKo" (oder so ähnlich) dann von vornherein auf Irreführung angelegt gewesen wäre. --77.187.181.160 07:05, 4. Feb. 2018 (CET)
- Wer heute oder morgen einen Antrag abgibt, kann mitstimmen, wenn der OV-Vorstand keine Bedenken gegen das Neumitglied hat und die Daten sofort weitergibt. Wer bis Dienstag wartet, hat vermutlich Pech, selbst wenn der entsprechende Vorstand schnell ist.
- Das wurde meiner Erinnerung nach letztes mal genauso gehandhabt, ich weiß allerdings nicht mehr, ob der Stichtag so prominent veröffentlicht wurde. Geben muss es einen Stichtag, da die Abstimmunterlagen ja zeitnah an die Mitglieder verschickt werden müssen, damit die Abstimmung insgesamt keine zu große weitere Verzögerung verursacht. -- Perrak (Disk) 19:17, 4. Feb. 2018 (CET)
Mitgliedszahlen
Kann man hier nicht eine Grafik zur Entwicklung der Mitgliedszahlen einbinden? Dies würde herrlich den Niedergang dieses Vereins aufzeigen.
- Hast du eine auf Lager? --j.budissin(A) 09:14, 20. Feb. 2018 (CET)
Rechtsfähigkeit
Der Artikel Rechtsfähigkeit (Deutschland) der de:WP behauptet, dass die Parteien (Ausnahme: CDU, die FDP habe ich gerade nachgetragen) nicht im Vereinsregister eingetragen seien und damit "nicht rechtsfähig" (auch das habe ich gerade eingeschränkt): Wie sieht das bei der SPD aus? M.W. ist sie auch ein eingetragener Verein. Kann dazu näheres a) recherchiert und b) im Artikel ergänzt werden? Danke im Voraus.
NB: Der Artikel Rechtsfähigkeit (Deutschland) scheint nicht nur in diesem Punkt überholungsbedürftig, aber dies nur nebenbei.--Rote4132 (Diskussion) 09:12, 11. Apr. 2018 (CEST)
Humanismus
Jonski bemängelt die Selbstbeschreibung in der Artikeleinleitung, siehe dazu Benutzer Diskussion:JonskiC#Deine Änderung im Artikel Sozialdemokratische Partei Deutschlands. -- Perrak (Disk) 16:08, 6. Mai 2018 (CEST)
Es geht um diesen Satz.
3M: Der Abschnitt sollte drin bleiben. Das vom Parteitag, also dem höchsten beschlussfassenden Gremium, beschlossene Grundsatzprogramm ist eine zulässige Primärquelle, die das Selbstverständnis der Partei darstellt. Solche Selbstverständnisse sind keineswegs nur „Werbetext“, sondern – als primär für die Genoss*innen selbst und weniger nach außen wirkend gedacht – ermöglichen einen Einblick in die Partei. Spannend an der Zitation eines solchen Selbstverständnisses kann im Übrigen auch sein, wie sich dies über die Zeit hinweg wandelt (auch wenn frühere Grunsatzprogramme noch keine solchen Abschnitte enthielten). Zumindest aber ist die Zitation des Satzes gewinnbringend für die*den Leser*in, da diese*r so eine Einsicht in dies Selbstverständnis erlangen kann. —Rübenkopf 21:37, 6. Mai 2018 (CEST)
Meines Erachtens ist das Problem nicht die Aussage, die ja wohl unstrittig ist, sondern der Beleg. Wenn wir in diesem unproblematischen Fall zulassen, dass Selbstbeschreibungen als zuverlässige Quelle gelten, müssen wir das konsequenterweise auch bei der AfD. Und dagegen wäre ich entschieden. --Φ (Diskussion) 22:03, 6. Mai 2018 (CEST)
- Warum? Solange die Selbstbeschreibung als solche gekennzeichnet ist, gehört sie in den Artikel. -- Perrak (Disk) 09:50, 7. Mai 2018 (CEST)
- Wie gesagt: Bei der AfD würden wir Selbtaussagen als Beleg nicht durchgehen lassen. --Φ (Diskussion) 13:17, 7. Mai 2018 (CEST)
- Doch, natürlich. Wenn es eine Aussage darüber ist, wie die Partei sich selbst sieht, wer könnte das besser belegen als die Partei selbst? -- Perrak (Disk) 14:31, 7. Mai 2018 (CEST)
- Da sind wir ganz offenkundig deutlich unterschiedlicher Ansicht. Bei den Artikeln zu den Zeugen Jehovas sind erst jüngst alle Selbstaussagen, die nicht durch wissenschaftliche Sekundärliteratur gedeckt sind, rausgeflogen, was von mir begrüßt wurde. Auch in den Artikeln zu MLPD, NPD, Scientology u.v.a.m. finden sich keine Selbstaussagen: Wäre ja auch noch schöner, wenn die sich in der Wikipedia als harmlos-menschenfreundliche Vereinigungen hinstellen dürften. Aber das ist ein weites Feld, meine dritte Meinung kennst du jetzt. MfG --Φ (Diskussion) 14:48, 7. Mai 2018 (CEST)
- Doch, natürlich. Wenn es eine Aussage darüber ist, wie die Partei sich selbst sieht, wer könnte das besser belegen als die Partei selbst? -- Perrak (Disk) 14:31, 7. Mai 2018 (CEST)
- Wie gesagt: Bei der AfD würden wir Selbtaussagen als Beleg nicht durchgehen lassen. --Φ (Diskussion) 13:17, 7. Mai 2018 (CEST)
Weitere Meinung: Ich halte es durchaus für zulässig und wichtig, das Selbstbild zu benennen. Auch und gerade bei umstrittenen Institutionen wie Zeugen Jehovas, MLPD, NPD, Scientology oder auch NSDAP. In diesem Fall gibt mir der Satz leider nicht viel. Man könnte auch https://www.spd.de/standpunkte/ abschreiben. Es sind Allgemeinplätze von denen im Dokument auch noch andere abgeschrieben werden könnten. Die aktuelle Frage ist vielleicht, ob der Marxismus in der Einleitung erwähnt werden sollte. Das scheint mir das Schlüsselwort des diskutierten Satzes zu sein. --Siehe-auch-Löscher (Diskussion) 17:19, 7. Mai 2018 (CEST)
- Gerade bei politischen Parteien ist es für den Leser interessant zu wissen, wie diese Partei sich selber begreift. Anhand dieser Information kann der Leser das Wirken der Partei auch messen. Es gibt keinen Grund, auf die Information zu verzichten, sie verdrängt keine gleich sinnvollen oder sinnvolleren (sekundärbelegten) Informationen. --Excolis (Diskussion) 15:30, 8. Mai 2018 (CEST)
- Ich denke es gibt hier drei unterschiedliche Punkte. Erster Punkt: Die Selbstbeschreibung - ganz egal ob es jetzt um Parteien, Kirchen, Firmen oder Einzelpersonen geht - ist selbstverständlich immer POV und es muss damit gemäss WP:NPOV und WP:Belege verfahren werden; dafür gibt es verschiedene Möglichkeiten. Zweiter Punkt: Es ging darum, dass die Selbstbeschreibung in der Artikeleinleitung platziert wurde. Die Einleitung fasst den Artikel zusammen. Deshalb kann man nicht einfach in der Einleitung die Selbstbeschreibung abladen. Der dritte Punkt, den Phi angesprochen hat, ist die Einheitlichkeit: Wenn wir Selbstbeschreibungen akzeptieren, dann nicht nur bei der SPD, sondern bei allen Parteien, Organisationen, Sekten, Kirchen, und sonstigen privaten oder juristischen Personen. Das kann zu wenig erfreulichen Resultaten führen. --MatthiasGutfeldt (Diskussion) 15:59, 8. Mai 2018 (CEST)
- Warum? --Siehe-auch-Löscher (Diskussion) 17:30, 8. Mai 2018 (CEST)
- Lies bitre die Diskussion durch. --MatthiasGutfeldt (Diskussion) 17:36, 8. Mai 2018 (CEST)
- Die spaltet sich wohl in zwei Parteien, pro und contra Selbstbeschreibung. --Siehe-auch-Löscher (Diskussion) 17:53, 8. Mai 2018 (CEST)
- Lies bitre die Diskussion durch. --MatthiasGutfeldt (Diskussion) 17:36, 8. Mai 2018 (CEST)
- Warum? --Siehe-auch-Löscher (Diskussion) 17:30, 8. Mai 2018 (CEST)
- Ich denke es gibt hier drei unterschiedliche Punkte. Erster Punkt: Die Selbstbeschreibung - ganz egal ob es jetzt um Parteien, Kirchen, Firmen oder Einzelpersonen geht - ist selbstverständlich immer POV und es muss damit gemäss WP:NPOV und WP:Belege verfahren werden; dafür gibt es verschiedene Möglichkeiten. Zweiter Punkt: Es ging darum, dass die Selbstbeschreibung in der Artikeleinleitung platziert wurde. Die Einleitung fasst den Artikel zusammen. Deshalb kann man nicht einfach in der Einleitung die Selbstbeschreibung abladen. Der dritte Punkt, den Phi angesprochen hat, ist die Einheitlichkeit: Wenn wir Selbstbeschreibungen akzeptieren, dann nicht nur bei der SPD, sondern bei allen Parteien, Organisationen, Sekten, Kirchen, und sonstigen privaten oder juristischen Personen. Das kann zu wenig erfreulichen Resultaten führen. --MatthiasGutfeldt (Diskussion) 15:59, 8. Mai 2018 (CEST)
3mDie Einleitung ist keine Zusammenfassung von Selbstdarstellungen. Die wissenschaftliche Literatur dazu was für eine Partei die SPD ist sollte überquellen. Nach einer handwerklich enzyklopädisch gut durchgeführten Schau sollte es ein mehr oder weniger klares Ergebniss geben. Die SPD Sicht ist keine wissenschaftliche, eine Einzelsicht, keine Zusammenfassung und daher nicht als eine Zusammenfassung der Darstellung der wissenschaftlichen Literatur aus dem Gesamtartikel in der Einleitung geeignet. --217.226.29.142 22:04, 8. Mai 2018 (CEST)
- 3M: Ich halte den Satz in der vorliegenden Form auch nicht für angemessen; die Argumente sind schon genannt, aber um das nochmal zu rekapitulieren: Da die Einleitung den Artikel zusammenfassen soll, darf der Satz nicht nur in der Einleitung stehen und müsste im Artikeltext eingebaut werden, und zwar wenn möglich nicht nur in dieser kahlen Form des Zitats, sondern eingebunden in einen größeren Abschnitt zu Traditionslinien. Vorzugswürdig vor der Selbstdarstellung einer politischen Partei ist immer wissenschaftliche Literatur, die sich mit der Partei beschäftigt hat. --Andropov (Diskussion) 22:10, 8. Mai 2018 (CEST)
- Wieso "Vorzugswürdig"? Das eine hat mit dem anderen nichts zu tun. Selbstdarstellung ist Selbstdarstellung und gehört gerade bei einer politischen Partei in den Artikel und auch in die Einleitung. Die Außenwahrnehmung, wenn möglich mit wissenschaftlichen Quellen belegt, gehört natürlich ebenso in den Artikel. Wenn es keine wissenschaftlchen Quellen gibt, sind seriöse journalistische Quellen auch gut.
- Das ist aber kein entweder-oder, das eine ist kein Ersatz für das andere. -- Perrak (Disk) 09:53, 9. Mai 2018 (CEST)
- @Perrak: Weiter oben schreibt Phi, dass bei verschiedensten Organisationen die Selbstdarstellung unerwünscht ist. Weshalb sollte die Selbstdarstellung jetzt bei einer einzelnen Organisation erwünscht sein? --MatthiasGutfeldt (Diskussion) 10:28, 9. Mai 2018 (CEST)
- Nicht bei einer einzelnen, sondern grundsätzlich bei Organisationen, die wie Parteien an der politischen Wikkensbildung teilnehmen. Das schließt AfD, NPD und sogar die NSDAP ein, da widerpreche ich Phi eindeutig. Es sollte natürlich nicht nur die Selbstdarstellung im Artikel stehen, und die Selbstdarstellung sollte deutlich als solche bezeichnet werden. Aber sie gehört in den Artikel. -- Perrak (Disk) 10:31, 9. Mai 2018 (CEST)
- @Perrak: Woher nimmst du, dass die Selbstdarstellung einer Partei in der Einleitung des Artikels auftauchen sollte? Kann ich nicht erkennen. Und die Selbstdarstellung sollte nach unseren allgemeinen Regeln nie aus Primärmaterial geschöpft werden, sondern eingeordnet durch Sekundärliteratur, vgl. WP:KTF und WP:Q. --Andropov (Diskussion) 13:31, 9. Mai 2018 (CEST)
- Das "nehme" ich nirgendwoher, das ist meine Meinung. Sekundärliteratur sollte für alle Aussagen verwendet werden, die irgendwie strittig sein könnten. Für die Selbstdefinition reicht auch die Primärquelle, was spricht gegen die Verwendung? Wie eine Partei sich selbst sieht, kann auch die beste Sekundärquelle nur zitieren. -- Perrak (Disk) 15:24, 9. Mai 2018 (CEST)
- Ich halte es für absolut selbstverständlich, dass man bei jeder Institution erstmal das Selbstbild benennt, Beispiel ADAC. Erst dann kann man ja darüber diskutieren, ob sie diesem Bild gerecht wird. Wir können ja auch nicht den Artikel umbenennen, wenn die SPD ihrem Selbstbild sozial und demokratisch nicht nachkommt. --Siehe-auch-Löscher (Diskussion) 14:36, 9. Mai 2018 (CEST)
- Ich dagegen halte es für selbstverständlich, dass nicht in der Einleitung eines Institutionsartikels ein ausführliches Zitat über die „Wurzeln“ auftaucht, das im Artikeltext keinen Widerhall findet. Was nun? --Andropov (Diskussion) 15:05, 9. Mai 2018 (CEST)
- Da fehlt halt der Widerhall im Artikel. -- Perrak (Disk) 15:26, 9. Mai 2018 (CEST)
- @Andropov:In diesem Fall gebe ich Dir recht. Das schrieb ich auch oben schon. Ich habe den Eindruck, es geht hier mehr darum, den Begriff Marxismus in die Einleitung zu bringen oder fernzuhalten. --Siehe-auch-Löscher (Diskussion) 17:01, 9. Mai 2018 (CEST)
- Ich dagegen halte es für selbstverständlich, dass nicht in der Einleitung eines Institutionsartikels ein ausführliches Zitat über die „Wurzeln“ auftaucht, das im Artikeltext keinen Widerhall findet. Was nun? --Andropov (Diskussion) 15:05, 9. Mai 2018 (CEST)
- @Perrak: Woher nimmst du, dass die Selbstdarstellung einer Partei in der Einleitung des Artikels auftauchen sollte? Kann ich nicht erkennen. Und die Selbstdarstellung sollte nach unseren allgemeinen Regeln nie aus Primärmaterial geschöpft werden, sondern eingeordnet durch Sekundärliteratur, vgl. WP:KTF und WP:Q. --Andropov (Diskussion) 13:31, 9. Mai 2018 (CEST)
- Nicht bei einer einzelnen, sondern grundsätzlich bei Organisationen, die wie Parteien an der politischen Wikkensbildung teilnehmen. Das schließt AfD, NPD und sogar die NSDAP ein, da widerpreche ich Phi eindeutig. Es sollte natürlich nicht nur die Selbstdarstellung im Artikel stehen, und die Selbstdarstellung sollte deutlich als solche bezeichnet werden. Aber sie gehört in den Artikel. -- Perrak (Disk) 10:31, 9. Mai 2018 (CEST)
- @Perrak: Weiter oben schreibt Phi, dass bei verschiedensten Organisationen die Selbstdarstellung unerwünscht ist. Weshalb sollte die Selbstdarstellung jetzt bei einer einzelnen Organisation erwünscht sein? --MatthiasGutfeldt (Diskussion) 10:28, 9. Mai 2018 (CEST)
Natürlich muss auch das Selbstbild von Nationalsozialisten, dem Ku-Klux-Klan oder den Zeugen Jehovas beschrieben werden. Dann aber mit einer unmittelbaren wissenschaftlichen Einordnung. — Écarté (Diskussion) 15:55, 9. Mai 2018 (CEST)
- Vor allem macht es einen Unterschied, ob über das Selbstbild mittels Primärquelle oder aus den Augen der Wissenschaft berichtet wird, und Letzteres schreiben uns die Projektregeln vor. --Andropov (Diskussion) 16:03, 9. Mai 2018 (CEST)
- Es gibt leider Themen, da bevorzuge ich die Primärquelle gegenüber den Augen der Wissenschaft. --Siehe-auch-Löscher (Diskussion) 17:05, 9. Mai 2018 (CEST)
- Geht mir gelegentlich auch so, aber man riskiert dabei immer WP:TF, und das wollen wir ja alle nicht. Deshalb wird Sekundärliteratur verlangt. --MatthiasGutfeldt (Diskussion) 17:07, 9. Mai 2018 (CEST)
- Wer sind denn die Augen der Wissenschaft, Professor Karl Lauterbach oder Professor Jörg Meuthen? --Siehe-auch-Löscher (Diskussion) 17:08, 9. Mai 2018 (CEST)
- Es kommt weniger darauf an, wer sie sind, sondern darauf, wo sie publizieren:Was_sind_zuverlässige_Informationsquellen?.
Wikipedia-Artikel sollen gut gesichertes, etabliertes Wissen enthalten, mit dem Ziel, den aktuellen Kenntnisstand darzustellen. Grundsätzlich sind daher wissenschaftliche Publikationen, insbesondere Standardwerke, begutachtete Veröffentlichungen und systematische Übersichtsarbeiten, die für das Fachgebiet des jeweiligen Lemmas relevant sind, zu bevorzugen. Damit keine veralteten oder überholten Informationen in Wikipedia eingearbeitet werden, sollten möglichst aktuelle Ausgaben Verwendung finden. Ebenfalls zu berücksichtigen ist, inwieweit diese Quellen in den akademischen Diskurs, etwa in akademischen Fachzeitschriften des betreffenden Themengebiets, einbezogen werden und welches Gewicht ihnen darin beigemessen wird. Im Selbstverlag erschienene Publikationen, beispielsweise BoD, VDM o. Ä., sind im Allgemeinen keine geeigneten Quellen, falls sie nicht zuvor als Dissertations- oder Habilitationsschriften angenommen worden sind. Gespräche, Briefwechsel oder E-Mails mit Fachleuten oder Augenzeugen (im Wissenschaftsbetrieb personal communication beziehungsweise pers. comm. genannt) sind keine Belege im Sinne der Wikipedia.
--MatthiasGutfeldt (Diskussion) 17:13, 9. Mai 2018 (CEST)- Inwiefern sollte eine beliebige Sekundärquelle für die Selbstdarstellung einer Partei zuverlässiger sein als zum Beispiel das aktuelle Parteiprogramm? Natürlich sollte keine TF stattfinden, aber die beste Quelle für eine Selbstdarstellung ist doch wohl die Selbstdarstellung als solche. Es geht hier ja gerade nicht um eine objektive Einschätzung, sondern um die sublektive Innensicht. -- Perrak (Disk) 17:28, 9. Mai 2018 (CEST)
- Nein, es geht hier wie überall in der Wikipedia um die objektive Einschätzung, und zwar hier der Wurzeln bzw. allgemeiner der subjektiven Innensicht. Wikipedia-Artikel sollten auf Informationen aus Sekundärliteratur beruhen. --Andropov (Diskussion) 19:01, 9. Mai 2018 (CEST)
- Dieser Satz ist leider in seiner Allgemeinheit großer Humbug. In den meisten Fällen sind Sekundärquellen der Nachweis, dass die Primärquelle relevant und zitierfähig ist. Soll heißen: Die Mitarbeiterzahl von Siemens zitiere ich aus deren Geschäftsbericht und nicht aus dem Handelsblatt, der FAZ oder dem Spiegel. Dort prüfe ich jedoch nach, ob die diesselbe Zahl nennen oder ob es Zweifel an der Quelle gibt. --Siehe-auch-Löscher (Diskussion) 23:30, 9. Mai 2018 (CEST)
- Nein, es geht hier wie überall in der Wikipedia um die objektive Einschätzung, und zwar hier der Wurzeln bzw. allgemeiner der subjektiven Innensicht. Wikipedia-Artikel sollten auf Informationen aus Sekundärliteratur beruhen. --Andropov (Diskussion) 19:01, 9. Mai 2018 (CEST)
- Inwiefern sollte eine beliebige Sekundärquelle für die Selbstdarstellung einer Partei zuverlässiger sein als zum Beispiel das aktuelle Parteiprogramm? Natürlich sollte keine TF stattfinden, aber die beste Quelle für eine Selbstdarstellung ist doch wohl die Selbstdarstellung als solche. Es geht hier ja gerade nicht um eine objektive Einschätzung, sondern um die sublektive Innensicht. -- Perrak (Disk) 17:28, 9. Mai 2018 (CEST)
- Es kommt weniger darauf an, wer sie sind, sondern darauf, wo sie publizieren:Was_sind_zuverlässige_Informationsquellen?.
- Wer sind denn die Augen der Wissenschaft, Professor Karl Lauterbach oder Professor Jörg Meuthen? --Siehe-auch-Löscher (Diskussion) 17:08, 9. Mai 2018 (CEST)
- Geht mir gelegentlich auch so, aber man riskiert dabei immer WP:TF, und das wollen wir ja alle nicht. Deshalb wird Sekundärliteratur verlangt. --MatthiasGutfeldt (Diskussion) 17:07, 9. Mai 2018 (CEST)
- Es gibt leider Themen, da bevorzuge ich die Primärquelle gegenüber den Augen der Wissenschaft. --Siehe-auch-Löscher (Diskussion) 17:05, 9. Mai 2018 (CEST)
Linke Volkspartei
Bereits im März hat Lettres mit Verweis auf das Godesberger Programm den Satz über die Eigendefinition der SPD als "linke Volkspartei" entfernt. Der Begriff als solcher mag dort nicht auftauchen. Aber da sich die SPD im aktuellen Grundsatzprogramm - Hamburger Programm - als linke Volkspartei bekennt, bin ich dafür den Satz wieder einzufügen. — Écarté (Diskussion) 13:07, 14. Mai 2018 (CEST)
- Klingt sinnvoll. -- Perrak (Disk) 18:34, 14. Mai 2018 (CEST)
- Es gehört - wenn dann - aber nicht so prominent in die Einleitung. Da gehört eine unabhängige Einsortierung der Partei innerhalb des Parteienspektrums. Ich habe daher den Punkt an der Stelle raus genommen, an anderer Stelle kann er aus meiner Sicht aber bei Bedarf aufgenommen werden. Ich muss aber sagen, dass mir diese Selbstbezeichnung bisher unbekannt war. --Bmstr (Diskussion) 12:23, 23. Jun. 2018 (CEST)
- Zu schreiben, dass die Sozialdemokratische Partei Deutschlands eine sozialdemokratische Partei ist, halte ich dann doch für etwas nichtssagend. "Linke Volkspartei" ist eine Selbstbezeichnung aus dem aktuellen Grundsatzprogramm, die auch als solche gekennzeichnet ist und keinen Fakt zu beschreiben versucht. Ich plädiere dafür, den Satz wieder einzufügen. — Écarté (Diskussion) 14:25, 25. Jun. 2018 (CEST)
- Nein, das ist eine saubere Definition, den Sozialdemokratie ist eine klassische Parteienrichtung und ist dann in der Form auch zur Erklärung verlinkt. Selbstbezeichnungen haben dagegen an so prominenter Stelle nichts zu suchen und "linke Volkspartei" ist zudem sehr nebulös. --Bmstr (Diskussion) 23:31, 25. Jun. 2018 (CEST)
- Zu schreiben, dass die Sozialdemokratische Partei Deutschlands eine sozialdemokratische Partei ist, halte ich dann doch für etwas nichtssagend. "Linke Volkspartei" ist eine Selbstbezeichnung aus dem aktuellen Grundsatzprogramm, die auch als solche gekennzeichnet ist und keinen Fakt zu beschreiben versucht. Ich plädiere dafür, den Satz wieder einzufügen. — Écarté (Diskussion) 14:25, 25. Jun. 2018 (CEST)
- Es gehört - wenn dann - aber nicht so prominent in die Einleitung. Da gehört eine unabhängige Einsortierung der Partei innerhalb des Parteienspektrums. Ich habe daher den Punkt an der Stelle raus genommen, an anderer Stelle kann er aus meiner Sicht aber bei Bedarf aufgenommen werden. Ich muss aber sagen, dass mir diese Selbstbezeichnung bisher unbekannt war. --Bmstr (Diskussion) 12:23, 23. Jun. 2018 (CEST)
In der aktuellen Liste der Mitglieder http://www.socialistinternational.org/viewArticle.cfm?ArticlePageID=931 ist die SPD nicht mehr aufgeführt. Weiß jemand näheres? --Rita2008 (Diskussion) 18:12, 13. Jul. 2018 (CEST)
- Im oben verlinkten Artikel über die SI ist nachzulesen, dass die SPD ihre Mitgliedschaft ruhen lässt. Allerdings ist die SPE Mitglied der SI, der die SPD angehört, indirekt ist sie also trotzdem dabei. Offiziell ausgetreten ist sie meines Wissens nicht. Der SZ-Artikel von 2013 scheint nach wie vor aktuell zu sein. -- Perrak (Disk) 00:59, 14. Jul. 2018 (CEST)
- In dem Artikel steht: "An Tagungen der SI mit Sitz in London nimmt die SPD demnach nur noch mit einem Beobachter teil." Sie ist aber in der Liste auch nicht als Beobachter eingetragen. --Rita2008 (Diskussion) 18:00, 14. Jul. 2018 (CEST)
- Mag sein, dass das nicht mehr aktuell ist. Ich habe keinen neueren Beleg gefunden, ich kann ja mal nachfragen. Dauert aber ein paar Tage. -- Perrak (Disk) 15:47, 15. Jul. 2018 (CEST)
- Genau, die SPD lässt ihre Mitgliedschaft ruhen (oder ist sogar ganz ausgetreten). Das war unter Gabriel 2013, um stattdessen die Progressive Alliance zu gründen, die aber auch nicht wirklich erfolgreich war. Der Rückzug aus der SI war eine Reaktion auf die ohnehin große Kritk an der SI, etwa dadurch, dass sie Diktatoren wie Ben Ali solange unterstützte, wie er in seinem Amt blieb. Viele einst emanzipatorische Parteien, die die SI unterstützte, sind inzwischen gar nicht mehr so progressiv, ohne dass die SI ihnen die Unterstützung entzogen hätte. Vor wenigen Tagen hat ferner die israelische Arbeiter*innenpartei die SI verlassen, nachdem sich die SI der antisemitischen BDS-Kampagne angeschlossen hatte. —Rübenkopf 20:03, 15. Jul. 2018 (CEST)
- Mag sein, dass das nicht mehr aktuell ist. Ich habe keinen neueren Beleg gefunden, ich kann ja mal nachfragen. Dauert aber ein paar Tage. -- Perrak (Disk) 15:47, 15. Jul. 2018 (CEST)
- In dem Artikel steht: "An Tagungen der SI mit Sitz in London nimmt die SPD demnach nur noch mit einem Beobachter teil." Sie ist aber in der Liste auch nicht als Beobachter eingetragen. --Rita2008 (Diskussion) 18:00, 14. Jul. 2018 (CEST)
Mitgliederzusammensetzung
Da fehlt eine Angabe über den Anteil der Studenten in der SPD. Oder subsumiert sich das unter etwas anderes? Ich denke nicht und wenn sollte es da stehen. Danke fürs Aufnehmen meiner Anregung und einen schönen Abend! (nicht signierter Beitrag von 2001:4dd3:b8fa:0:54ad:2cb5:2d51:eebc (Diskussion) 26. September 2018, 20:52 Uhr)
- Da die Summe der Zahlen 100% ergibt, scheint das unter einem oder mehreren der anderen Punkte subsummiert zu sein. Die Quelle ist leider nicht mehr online, die aktuelle Seite der BPB dazu weist Studenten ebenfalls nicht gesondert aus. Da nur etwa 7% der SPD-Mitglieder zwischen 20 und 30 Jahre alt sind, dürfte der Anteil an Studenten unter 5% liegen.
- Da Parteien den Beruf ihrer Mitglieder meist nur beim Eintritt erheben, ist eine genaue Antwort auf die Frage, wie groß der Studentenanteil ist, vermutlich ohnehin schwierig. -- Perrak (Disk) 18:26, 27. Sep. 2018 (CEST)
Satzung der SPD-Bundespartei fehlt
Ich vermisse die Satzung/ das Statut/ Manifest der Bundespartei der SPD. Wie jeder sich selbst überzeugen kann sind lediglich diese elementaren Papiere bei unterliegenden Gliederungen veröffentlicht. Die CDU versteckt sie ebenfalls, sind aber durch die Suche einer Suchmaschine auffindbar. Bei der SPD ist das nicht so.
Aktualisierung: Die Satzung nennt sich Organisationsstatut, entgegen der üblichen Benennung. Hingegen heißt es bei den unteren Gliederungen immer noch Satzung. (nicht signierter Beitrag von 2a02:810a:8400:6c20:9df3:2df6:57f1:cdf4 (Diskussion) 25. Juni 2017, 12:11 Uhr)
- Das Organisationsstatut (Satzung) der SPD ist als PDF-Dokument auf spd.de veröffentlicht: [9]. Mir sei die Bemerkung gestattet, dass es auch durch die Suche einer Suchmaschine auffindbar ist. —Rübenkopf 14:03, 24. Nov. 2018 (CET)
/* Nahestehende Organisationen */ hab ein paar ergänzt
Warum ist das denn wieder rückgängig gemacht? Wäre doch wichtig das zu erwähnen, oder!
− * NoGroKo
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(nicht signierter Beitrag von Magigstar (Diskussion | Beiträge) 14. April 2018, 10:33 Uhr)
- Dafür gibt es bereits die Vorlage:Navigationsleiste Vereinigungen und Organisationen der SPD. Auch gibt es eine weitreichende Vorlage Diskussion:Navigationsleiste Vereinigungen und Organisationen der SPD dazu. —Rübenkopf 14:10, 24. Nov. 2018 (CET)
„Arbeitskreis Säkularer SozialdemokratInnen“
Die Vorstand der SPD untersagte die Einrichung eines „Arbeitskreis Säkularer SozialdemokratInnen“. Das sollte im Abschnitt Arbeitskreise unbedingt erwähnt werden. [10] -- 2001:4DD7:A18E:0:DDDE:F364:E6AD:CD9C 22:12, 19. Mär. 2019 (CET)
Artikelstrukturierung
Gibt es außer dem Globaleinwand des Revertierenden Positionen, die gegen die Anpassungen, die ich gestern vorgenommen habe, sprechen?
Im Einzelnen waren das: (vgl. Versionsgeschichte)
- Zusammenlegung der beiden Absätze zum Parteitag
- Verschiebung der Wahlergebnisse ans Ende (hinter die Persönlichkeiten)
- Eigener Abschnitt für die Landesverbände
- Verschiebung der nicht-tabellarischen Inhalte vom Ende (Nahestehende Organisationen, Wichtigste Periodika, Wählerschaft) vor die Geschichte -> Ausbau nötig und geplant (Abschnittsbezeichnung "Kommunikation")
- Verschiebung des Hauptartikel-Hinweises Liste prominenter Mitglieder der SPD vor die prominenten Mitglieder und Umbennenung des Abschnitts in Persönlichkeiten statt (unpassend) Personalien
- Eigener Raum für traditionelles Selbstverständnis (bislang leider nur mit Eigenbeleg im Text) und Partei-/Koalitionspolitik beim Parteiprofil statt zusammenhanglos in der Einleitung
- Grundsatzprogramme vor den (unbelegten und nicht aktuellen) Abschnitten zur Programmatik
--Connoisseur of politics 16:01, 3. Apr. 2019 (CEST)
- Die Parteitage zusammenzufügen ist sinnvoll. Vorwärts wegfallen zu lassen, nicht. Koalitionen sind schlecht unter "Parteipolitik" zusammengefasst. Die Zusammenfassung des Selbstverständnisses bleibt natürlich am besten in der Zusammenfassung(Einleitung). Alles sehr halbgar...--Mrdaemon (Diskussion) 17:23, 3. Apr. 2019 (CEST)
- Warum konntest du dann den ersten Edit zu Parteitagen nicht einfach stehen lassen? Es wirkte auf mich, als wolltest du grundsätzlich verhindern, was ich zum Artikel beitrage, weil ich etwas sakrosanktes am AfD-Artikel angetastet hatte.
- Vorwärts ist ja nicht rausgefallen, sondern sogar viel prominenter plaziert, in dem Abschnitt den ich von "Wichtigste Periodika" in Kommunikation umbenannt und erweitert habe. Diese Benennung ist nicht optimal. Am besten wäre eine Zusammenführung mit den Nahestenden Organisationen. Hast du einen Vorschlag, wie man den Abschnitt zu diesen "Außenbeziehungen" konkret benennen könnte?
- Parteipolitik ist in der Fachliteratur Oberbegriff auch für Koalitionspolitik. Dass er öffentlich anders konnotiert ist, darf da eigentlich nicht stören. Bei anderen Parteien gibt es diesen Abschnitt auch, und zwar mit einem so breiten Inhalte, dass der Parteipolitik-Begriff nötig ist. Möglich wäre prinzipiell auch, hier die europäischen und internationalen Verbindungen zu erläutern.
- Die Selbstbeschreibung mit Primärquellenbeleg (das ist ja ein einziges Zitat und keine Zusammenfassung) dominiert bislang die ohnehin umständlich geschriebene Einleitung. Alles was in der Einleitung steht, sollte auch im Artikel zu finden sein.
- Das ich Strukturänderung, Umsortierung und inhaltliche Ergänzungen bei diesen Bearbeitungen trenne, was manchen Absatz bisher "halbgar" wirken lassen mag, ist ja ein unmittelbares Resultat des Rages, der mir vor wenigen Tagen wegen angeblich mangelnder Nachvollziehbarkeit entgegen geschlagen ist. Dass ein Unterabschnitt nicht dauerhaft aus einzelnen Sätzen bestehen sollte, versteht sich meines Erachtens von selbst.
- Ich bin sehr gespannt auf deine weiteren Vorschläge. Viele Grüße --Connoisseur of politics 17:53, 3. Apr. 2019 (CEST)
- Würde ich alles von Dir verhindern wollen, würde ich hier nicht diskutieren. Du hast aber riesige Bearbeitungen als kleine Änderungen versteckt, Whitewashing von Rechten und anderes betrieben. Natürlich sind da alle entsprechend auf der Hut. Die "Rage" musst Du ab und kannst sie nur durch ab jetzt sinnvolle Arbeit abebben lassen.
- Ich weiß viele Deiner Änderungen hier nicht einzuordnen. Parteitage, wie gesagt, sinnvoll. Der Kommunikationsabschnitt wirkt seltsam. Vorwärts mit den nahestehenden Orgas zusammenzuführen finde ich fehlleitend. Entweder die alte Lösung oder die eine Zeitung in die Geschichte und ein Einzeiler zu Vorwärts?
- Parteipolitik findet sich so nicht in allen Parteiartikeln. Mal so, mal so, CDU, ja, Grüne, FDP nein. Da scheint keine einheitliche Lösung zu existieren.
- Die "Tradition" aus der Einleitung kann man definitiv in den Artikel verschieben. Da hast Du recht. Volkspartei aber nicht weglassen. Vielleicht mit dem vorletzten Absatz der Einleitung verbinden?
- Seit Gründung der Bundesrepublik Deutschland konnte sich die SPD neben den Unionsparteien dauerhaft als eine der zwei großen Volksparteien etablieren. Seit Ende der 2000er-Jahre wird aufgrund sinkender Wahlergebnisse der Verlust dieses Status diskutiert. --Mrdaemon (Diskussion) 19:46, 3. Apr. 2019 (CEST)
- Für mich klingt dieser Satz so, als habe jemand das Wort Volkspartei explizit zu vermeiden gesucht, habe aber kein Problem damit und setze das dann erstmal so um. --Connoisseur of politics 20:21, 3. Apr. 2019 (CEST)
Bei den nahestehenden Organisationen wäre zu prüfen, wie nahe diese der SPD wirklich stehen. Orientierung liefert diese Navigationsleiste. Bei FES (andere Stiftungen tauchen im Organisationsabschnitt der Parteiartikel auf) oder den Falken ist die Verbindung amtlich, der Lasalle-Kreis ist sogar eher eine innerparteiliche Strömung, bei anderen ist die Verbindung dagegen nicht so eng.
Vorwärts bringe ich jedenfalls mal wieder nach vorne, wie bei der FDP auch auf deren Zeitung hingewiesen wird. Die andere Zeitung findet ihren Platz in der Geschichte. --Connoisseur of politics 00:02, 4. Apr. 2019 (CEST)
"Spätestens seit Ende der 2000er-Jahre wird aufgrund sinkender Wahlergebnisse der Verlust dieses Status diskutiert, zumal der Begriff Volkspartei an sich fragwürdig und tendenziös ist." Dieser Satz hat dort meiner Meinung nach nichts zu suchen. Erstens ist er unbelegt, warum seit Ende der 2000er Jahre? Eine Diskussion über den Begriff "Volkspartei" gehört dort ebenfalls nicht hin, v.a. nicht in die Einleitung. Das kann man ja gerne an anderer Stelle, also dem dazugehörigen Artikel, diskutieren, aber die Einleitung soll wesentliche Aspekte zusammenfassen. Tendenziös ist höchstens der Satz an sich. Ich nehme ihn erst einmal heraus.--Caesar Mitis (Diskussion) 09:32, 3. Jun. 2019 (CEST)
Vermögen
Wie hat sich das Vermögen seit 2015 verändert?
- 2016 war es etwas höher, 2017 (was die neuesten Zahlen sind) wieder knapp über 200 Millionen. Siehe Rechenschaftsbericht. -- Perrak (Disk) 12:04, 5. Jun. 2019 (CEST)
Unvollständige Nennung von kommissarischen Parteivorsitzenden
Sowohl im Artikel als auch in Vorlage:Navigationsleiste Bundesvorsitzende der SPD werden die 3 aktuellen Parteivorsitzenden bei der chronoligischen Auflistung derzeit genannt. Wenn komissarische Parteivorsitzende auch genannt werden, sind diese Auflistungen jedoch äußerst lückenhaft. Das ist auch keineswegs die erste komissarische Führungs-Troika. Brandt-Wehner-Schmidt in den 70ern, Lafontaine-Schröder-Scharping in den 90ern und zuletzt Gabriel-Steinmeier-Steinbrück [11] müssten beispielsweise genauso als kommissarische Trios aufgelistet werden. Entweder ganz oder gar nicht. --2003:6:6374:641:E89E:548C:AF78:FD8C 23:06, 6. Jun. 2019 (CEST)
Rücktritt Frau Nahles
Am 02.06.2019 erklärte Frau Nahles den Rücktritt als Parteivorsitzende und Fraktionsvorsitzende. Bitte den Artikel aktualisieren ! Danke (nicht signierter Beitrag von 2003:ec:df0f:fa01:916d:56e2:63e:f961 (Diskussion) 10:18, 2. Jun. 2019 (CEST))
- Archivierung dieses Abschnittes wurde gewünscht von: Rübenkopf 13:38, 17. Sep. 2019 (CEST)
Da der Abschnitt auch bei anderen Parteien zu finden ist (s. CDU) bitte ergänzen.
Sie ist nach Mitgliedern die größte deutsche Partei. (nicht signierter Beitrag von 195.50.146.140 (Diskussion) 13:19, 13. Jun. 2019 (CEST))
- Ist jetzt in der Einleitung erwähnt. --j.budissin+/- 15:42, 13. Jun. 2019 (CEST)
- Archivierung dieses Abschnittes wurde gewünscht von: Rübenkopf 13:38, 17. Sep. 2019 (CEST)
1. Satz
Vielleicht wurde darüber schon diskutiert, aber den ersten Satz der Einleitung halte ich für komplett tautologisch: "Die Sozialdemokratische Partei Deutschlands (Kurzbezeichnung: SPD) ist eine sozialdemokratische Partei in Deutschland." Mir fällt ad hoc zwar keine perfekte Formulierung ein, aber irgendwas wie "...eine seit NN bestehende und damit der ältesten deutschen Parteien" "mit sozialdemokratischer Ausrichtung" o.Ä. ist diskutabel.--2003:E5:CF0C:8D7F:7459:E216:E294:267 21:13, 31. Okt. 2019 (CET)
- Völlig tautologisch ist er nicht, es gibt Parteien, die sich als sozialdemokratisch bezeichnen, es aber (nicht mehr) sind. Eine weniger holprige Formulierung wäre trotzdem nicht verkehrt ;-) -- Perrak (Disk) 09:53, 1. Nov. 2019 (CET)
Weitere Ausrichtungen
Die einzigen aufgelisteten Ausrichtungen sind "Sozialdemokratie" (selbsterklärend) und "Progressivismus", passend zur SPD wäre der Egalitarismus und der Europäismus (Europäische Identität), könnte man dies nicht auch dort einfügen? Ich hatte die beiden Ausrichtungen hinzugefügt, wurde aber rückgängig gemacht. --Habibihonig (Diskussion) (falsch signierter Beitrag von Habibihonig (Diskussion | Beiträge) 17:39, 1. Apr. 2018 (CEST))
- "Europäischer Föderalismus" steht ja inzwischen drin .... -Rübenkopf 13:44, 17. Sep. 2019 (CEST)
- Wobei Progressivismus, zumal unqualifiziert, für mich dabei lange nicht so selbsterklärend ist, als dass man das einfach mal so in den Raum stellen könnte. Eine mögliche Selbstzuschreibung dahingehend wäre sicher selbsterklärend, aber eben kein Beleg, wie man das an der Stelle erwarten könnte, sprich fachkundiger Fremdeinschätzung, optimal Politikwissenschaft. Und dann möglichst aktuell, denn darum geht's ja und historisch ist es kaum zu beweifeln, vielmehr wirkt es gerade so, historisierend. Die Piratenpartei Deutschland wird in der Wikipedia an der Stelle übrigens nahezu identisch eingeordnet, durchaus nicht intuitiv. Das Wort progressiv taucht in diesem Artikel auch nur wenige Male auf und nur im Kontext von Europa. Ganz so zentrales Merkmal scheint es sogesehen eigentlich nicht zu sein. Bei den Grünen hat man den Feminismus prompt gestrichen mit genau der Begründung. Fehlende Belege. Großartig. -ZT (Diskussion) 05:37, 12. Nov. 2019 (CET)
Neuer Parteivorstand gewählt
Saskia Esken und Norbert Walter-Borjans wurden auf dem ordentlichen Bundesparteitag 2019 in Berlin am 06.12.2019 um 14:54 zum neuen Parteivorsitz gewählt, bitte hinzufügen.
Update: Um 15.00 Uhr wurde die Wahl der beiden Kandidaten von ebenjenen angenommen. --12kohl (Diskussion) 15:00, 6. Dez. 2019 (CET)
Logo
Das alte Logo ist nach wie vor in Verwendung. --Excolis (Diskussion) 16:27, 20. Dez. 2019 (CET)
- Parallel zum alten, wurde es bloß noch nicht überall ersetzt oder hat die Presse Unfug geschrieben und das Logo gehörte nur zum Parteitag? Ich konnte nichts offizielles finden. --Universalamateur (Diskussion) 14:13, 28. Dez. 2019 (CET)
- Ich denke mittlerweile kann von einem bloßen Umsetzungsdefizit einer Änderung nicht mehr gesprochen werden. Das alte Logo findet sich weiter (und IMHO überwiegend), auch bei Veröffentlichungen des Willy-Brandt-Hauses selbst. --Excolis (Diskussion) 11:34, 9. Jan. 2020 (CET)
- Unterschätze die Fähigkeit der SPD zu Defiziten mal nicht! Aber ja, du hast wohl recht. Universalamateur (Diskussion) 13:36, 11. Jan. 2020 (CET)
@Universalamateur: Du hast im Dezember das Logo in den Navileisten geändert. Da Stand April jedoch immer noch das Alte aktiv verwendet wird, sollte man die Logos in den Navileisten wieder zurückändern. Kannst du das einrichten? 93.245.227.29 16:16, 25. Apr. 2020 (CEST)
Informationen über Koalitionen der SPD (Neuer Abschnitt: Parteipolitik)
Eine von mir gestern vorgenommene Änderung Parteipolitik - Koalitionen (analog zu demselben Abschnitt bei der CDU) macht offensichtlich eine Diskussion erforderlich. Dort habe ich folgenden Abschnitt eingefügt:
„Die SPD koaliert auf Landesebene sowohl mit CDU, FDP als auch mit Bündnis 90/Die Grünen und der in Teilen linksextremen Die Linke. Die SPD lehnt eine Zusammenarbeit mit der in Teilen rechtsextremen AfD ab, obgleich auf kommunaler Ebene mit der AfD zusammengearbeitet wird.[1]“
Wie bekommen wir also die Info in den Artikel? --Chz (Diskussion) 10:00, 13. Feb. 2020 (CET)
Die Bitte hier eine Lösung zu finden geht insbesondere auch an @Universalamateur: und @TheRandomIP: aufgrund der Revertierung. Ich habe die Aussage zu Koalitionspartnern im übrigen nicht bequellt, da sie evident ist. Gleiches gilt für die Ablehnung der Zusammenarbeit mit der AfD. Wenn es nur daran liegt, ist das Problem schnell gelöst. Die Behauptung der Zusammenarbeit mit der AfD auf kommunaler Ebene ist ja bereits durch den Artikel im Tagesspiegel belegt. --Chz (Diskussion) 10:17, 13. Feb. 2020 (CET)
- Linke und AfD durch gleichlautende Formulierungen gleichzusetzen geht gar nicht. Wenn, dann das "in Teilen ...extrem" beides mal weglassen. Von Linksextremismus steht im Beleg übrigens nichts und evident ist das auch nicht.
- Ein Ortsverband arbeitet gegen den Beschluss von Bundes- und Landespartei mit der AfD zusammen und wird dafür wenig überraschend aus der Partei kritisiert. Deshalb zu schreiben die SPD arbeitete mit der AfD zusammen ist, um es diplomatisch auszudrücken, irreführend.
- Wenn etwas so evident ist, dass man es nicht belegen muss, dann ist es IMHO auch so evident, dass der Leser es eh schon weiß. Aber das nur nebenbei, darum habe ich nicht revertiert. Universalamateur (Diskussion) 13:04, 13. Feb. 2020 (CET)
- Zunächst mal können wir uns sicher darauf einigen, dass letztlich nur für den Bereich der Zusammenarbeit auf kommunaler Ebene kein Konsens besteht, ansonsten kann der Abschnitt, er taucht ja auch bei der CDU auf, in Zusammenhang mit Koalitionen auf Bundes- und Landesebene wieder aufleben und dann auch entsprechend aufgebaut werden. Was die Zusammenarbeit mit AfD auf kommunaler Ebene angeht, schlage ich vor, dass wir die Attributierung links- und rechtsextrem wegnehmen, und von mir aus, allerdings belegt, darstellen, dass diese Zusammenarbeit innerhalb der Partei dann auch kritisiert wurde. — Ich habe mich im Übrigen bei der Abfassung der Einfachheit halber an der Formulierung orientiert, die im CDU Artikel gewählt wurde. Dieser Absatz stand da ja schon eine lange Zeit, darum ging ich davon aus, dass es hier zu keinen Schwierigkeiten kommen würde. Ich kann aber die Argumentation insoweit nachvollziehen, zumal auch der erwähnte Absatz offenbar aus dem CDU Artikel nunmehr gelöscht wurde. --Chz (Diskussion) 15:34, 13. Feb. 2020 (CET)
Klingt gut. Universalamateur (Diskussion) 15:51, 13. Feb. 2020 (CET)
- Hast Du vielleicht eine Quelle parat für die Kritik aus der SPD im angezogenen Kontext, sonst geh ich auf die Suche. --Chz (Diskussion) 15:56, 13. Feb. 2020 (CET)
Das Wort fällt zwar nicht, aber ich denke der Tagesspiegel-Artikel belegt sie schon:
SPD-Landes-Generalsekretär Julian Barlen reagierte verwundert. Es gelte die Verabredung, dass es keine Zusammenarbeit mit der AfD geben könne, sagte er NDR 1 Radio MV. Die Haltung der SPD sei in der Frage "glasklar". Die sieben gemeinsamen Anträge in der Sassnitzer Stadtvertretung müssten schnell zurückgezogen werden. Statt mit der AfD sollte die kommunale SPD in Sassnitz eher den Schulterschluss mit den "demokratischen Fraktionen suchen".
Universalamateur (Diskussion) 16:03, 13. Feb. 2020 (CET)
Danke Dir. Dann mache ich folgenden Konsensvorschlag:
Die SPD koaliert auf Landesebene sowohl mit CDU, FDP als auch mit Bündnis 90/Die Grünen und Die Linke. Eine Zusammenarbeit mit der AfD lehnt sie ab. Auf kommunaler Ebene wurde trotz alledem mit der AfD zusammengearbeitet. Diese Zusammenarbeit stieß jedoch intern auf Kritik und Ablehnung. Der SPD-Landes-Generalsekretär Julian Barlen verwies dazu im NDR1 Radio MV darauf, dass es keine Zusammenarbeit mit der AfD geben könne und es innerhalb der SPD hierzu eine „glasklare“ Haltung gäbe.
--Chz (Diskussion) 16:29, 13. Feb. 2020 (CET)
- Ich finde es kritisch, dass man eine Zusammenarbeit in einem Kuhdorf am Rande der Republik (Rügen) als exemplarisch heranzieht. "Auf kommunaler Ebene wurde trotz alledem mit der AfD zusammengearbeitet" - das könnte ja heißen dass jedes zweite Dorf eine solche Zusammenarbeit hervorbringt oder wie in unserem Fall nur eine ganz geringe Minderheit. Dein Konsensvorschlag macht diese Unterscheidung nicht. Ich frage mich allgemein was das für eine Relevanz hat. Auf so niedriger kommunaler Ebene handeln die Politiker meist völlig abgeschottet von der Parteizentrale, machen sozusagen ihr "eigenes Ding". Das gilt sowohl für den SPD- als auch für die AfD-Teil. Ich würde hier darum bitten diesen Weitblick nicht zu vernachlässigen und sich immer zu fragen was denn der Informationsgehalt letztendlich ist. Tageszeitungen schreiben viel wenn der Tag lang ist aber das muss nicht immer gehaltvoll sein, es werden oft nur Buzzwords aufgewärmt sodass es sich anfühlt wie etwas gehaltvolles aber in Wahrheit nichts ist. Viel besser fände ich es, es gäbe eine systematische Untersuchung, wie viele kommunale SPD-Politiker mit der AfD zusammenarbeiten. Sicherlich wird das im 0,irgendwas% Bereich sein, was ja wiederum heißt dass 99,irgendwas% eben auch nicht mit der AfD zusammenarbeiten. Auch das sollte dann dargestellt werden. Wie ja eingangs gesagt, einen Einzelfall als exemplarisch heranzuziehen ist nicht gut, es ist anti-aufklärerisches Verhalten. Wir sollten systematische Untersuchungen und belastbare Aussagen anstreben, nicht so ein Wischi-Waschi. --TheRandomIP (Diskussion) 23:43, 13. Feb. 2020 (CET)
- Danke für Deinen Beitrag. Ich habe über den, und Deine Änderung im CDU Artikel zum gleichen Thema, noch einmal nachgedacht. Was würde ein Leser in einem enzyklopädischen Werk erwarten, wenn er die beiden Lemmata aufschlagen würde? Die Tatsache, dass auf kommunaler Ebene mit einer zurzeit sehr kritisch betrachteten Partei zusammengearbeitet würde gehörte wohl eher nicht dazu. Ich finde man darf sich nicht von der momentan politisch aufgeheizten Stimmung anstecken lassen, wenn es um die Bearbeitung einer online Enzyklopädie geht. Von daher spricht mehr dafür, die Information über die Zusammenarbeit mit der AfD auf kommunaler Ebene aus dem Artikel herauszulassen als dagegen. Aber der Abschnitt sollte trotzdem eingefügt werden, nur eben ohne diese Information. Also Konsensvorschlag ohne die letzten beiden Sätze. Es wäre aber generell auch ganz gut, wenn sich jemand vielleicht bereiterklären könnte, analog zum CDU Artikel, zu den Koalitionen auf Landes- und Bundesebene vielleicht historisch noch etwas beizutragen. --Chz (Diskussion) 09:20, 14. Feb. 2020 (CET)
- Gerade wegen der grundsätzlichen Ablehnung gehört es meines Erachtens in den Artikel, wenn eine Zusammenarbeit in Ausnahmefällen stattfindet. Wenn es absolute Ausnahmen sind, sollte man das aber auch so schreiben, einfach nur "auf kommunaler Ebene wurde (...) zusammengearbeitet" klingt nach mehr, als den Tatsachen entspricht. -- Perrak (Disk) 11:16, 14. Feb. 2020 (CET)
- Frage an @TheRandomIP: Wie siehst Du das? Würdest Du eine Formulierung wie Trotz der eindeutigen Haltung der SPD wurde in Schwerin auf kommunaler Ebene trotzdem mit der AfD zusammengearbeitet. Der Landes-SPD-Generalsekretär verwies ... als Annex zur unkritischen Passage auch vertreten können? --Chz (Diskussion) 16:24, 14. Feb. 2020 (CET)
- Ich formuliere deinen Satz um, sodass er die gleiche Aussage enthält "Dank der eindeutigen Haltung der SPD wurde bisher in 99,99% aller Gemeinden* keine Kooperation mit der AfD eingegangen. Einzige Ausnahme bildet Sassnitz auf Rügen.". *deutschlandweit gibt es über 10.000 Gemeinden
- Wie würdest du diesen Satz bewerten, der inhaltlich identisch ist?
- Und übrigens, in der Quelle steht Sassnitz, nicht Schwerin. --TheRandomIP (Diskussion) 19:48, 14. Feb. 2020 (CET)
- Zunächst Danke für den Hinweis mit Sassnitz, ich weiß gar nicht wieso ich auf Schwerin kam. Ich würde es gerne stilistisch dann so formulieren: Bis auf eine Ausnahme in Sassnitz auf Rügen gab es keine Kooperation mit der AfD. Das finde ich neutraler. Okay? --Chz (Diskussion) 20:52, 14. Feb. 2020 (CET)
- Du hast es richtig erkannt, die Formulierung ist nicht neutral. Genauso wenig wie es deine Formulierung war. Ich hatte gehofft diesen Effekt zu verdeutlichen. Je nach dem, ob ich die Aufmerksamkeit auf die 0,01% der stattfindenden Kooperationen lenke oder auf die 99,99% der nicht-stattfindenden Kooperationen erzeuge ich ein anderes Bild im Leser ("What you see is all there is"). Was hältst du davon, die Aufmerksamkeit stattdessen auf die Aussage des Generalsekretärs zu lenken? Mein (diesmal ernstgemeinter) Vorschlag sähe so aus:
- Die SPD koaliert auf Landesebene sowohl mit CDU, FDP als auch mit Bündnis 90/Die Grünen und Die Linke. Eine Zusammenarbeit mit der AfD lehnt sie sowohl auf Bundes- und Landesebene als auch in der kommunale Ebene ab. So sorgte eine geplante Zusammenarbeit in Sassnitz auf Rügen intern auf Ablehnung. Der SPD-Landes-Generalsekretär Julian Barlen verwies darauf, dass es keine Zusammenarbeit mit der AfD geben könne und es innerhalb der SPD hierzu eine „glasklare“ Haltung gäbe.
- Hier machen wir keine Aussagen mehr über die Häufigkeit (die wir eh nicht wissen, es gibt nur dieses eine Fallbeispiel) sondern wir verdeutlichen hier bloß die Haltung der SPD. Da Parteien in Deutschland keinen Kadavergehorsam haben und deshalb einzelne Kommunen "aus der Reihe tanzen" können ist es kein Widerspruch, dass die SPD einerseits eine klare Haltung hat und andererseits diese nie zu 100% wird durchsetzen können. "Ausnahmen bestätigen die Regel" wie es doch so schön heißt. wiktionary erklärt diese Redewendung übrigens als "Die Erwähnung einer expliziten Ausnahme lässt auf das Vorhandensein einer Regel in den nicht von der Ausnahme betroffenen Fällen schließen." Besser lässt sich der unsere Fall nicht beschreiben. --TheRandomIP (Diskussion) 11:01, 15. Feb. 2020 (CET)
- Du kannst Dir Deine Belehrungen bitte zukünftig ersparen. Wenn ich mich über mentale Muster und damit verbundene Fehlentscheidungen informieren möchte, bin ich dazu selbst in der Lage. - Sofern der Satz überhaupt mit aufgenommen werden soll, ich hatte ja zwischenzeitlich eine Streichung auch für akzeptabel angesehen, dann ist es erforderlich, darzustellen, dass es diese Zusammenarbeit gab (und diese nicht nur geplant war) und beendet wurde. Ich denke mit der zweiten Quelle zur Beendigung der Zusammenarbeit können wir dann auch auf den Generalsekretär verzichten. @Perrak: Was meinst Du? --Chz (Diskussion) 11:15, 15. Feb. 2020 (CET)
- Die komplette Streichung würde ich ebenfalls mittragen, jedoch wollte ich im Sinne einer Kompromissfindung eine "zweit beste" Lösung vorschlagen, sodass es nicht so aussieht als beharre ich einzig auf meiner Extremposition (was ich auch nicht tue!), denn Perrak wollte dies doch erwähnt haben. Aber wenn der Kompromiss die Streichung wird, habe ich nichts dagegen. Die Aussage des Generalsekretärs ganz wegzulassen und einzig die Zusammenarbeit zu betonen halte ich für die schlechteste aller Lösungen. Das würde ich auf gar keinen Fall mittragen. Ich sehe das genau anders herum: Die Zusammenarbeit in diesen 0,01% ist bedeutungslos, aber die Reaktion des Generalsekretärs, das wäre noch am ehesten bemerkenswert und der eigentliche Informationsgehalt an der Geschichte, wie ich ja oben versucht haben darzustellen.
- Schade, dass viele Menschen wenn man sie mit ihren kognitiven Verzerrungen konfrontiert sehr ablehnend reagieren. Ich hatte gehofft in einem Umfeld, das die AfD und eine Zusammenarbeit mit ihr ablehnt und anprangert, dass man dort etwas offener über Logik und logische Fehlschlüsse reden kann aber offenbar sind sich die Menschen in allen politischen Lagern ähnlicher als gedacht... --TheRandomIP (Diskussion) 11:26, 15. Feb. 2020 (CET)
- Ich reagiere nicht ablehnend ob der Information, sondern ob des Modus. Hättest Du mich auf meiner Benutzerseite darüber informiert, dass Du diesen Eindruck hast, wäre meine Reaktion mit Sicherheit positiv ausgefallen. Vielleicht mal drüber nachdenken. - Ansonsten schlage ich vor, wir geben Perrak nun erstmal die Möglichkeit zu reagieren. Man muss hier ja nichts übereilen. Deine Formulierung hat den Nachteil, dass sie den Eindruck erweckt, als ob der einzig belegte Fall nur ein vager Versuch gewesen wäre, der direkt mit aller Parteidisziplin beseitigt wurde. Die Zusammenarbeit hat stattgefunden und sie wurde beendet, nachdem es durch Zufall aufgedeckt wurde und erhebliche Kritik aus den eigenen Reihen gab. Den Generalsekretär kann man dann von mir aus mit einfließen lassen. --Chz (Diskussion) 11:52, 15. Feb. 2020 (CET)
- Das Wording "geplante Zusammenarbeit" kann man natürlich auch noch durch etwas anderes austauschen, dagegen habe ich nichts. "inzwischen beendete Zusammenarbeit" könnte man stattdessen schreiben. --TheRandomIP (Diskussion) 12:06, 15. Feb. 2020 (CET)
- Mit der Erweiterung des Artikels um die Aussage zu Koalitionen (analog wie im CDU Artikel) erstmal ohne Erwähnung der AfD wärst Du aber auch einverstanden? Dann würde ich das nämlich schon mal vornehmen. --Chz (Diskussion) 12:37, 15. Feb. 2020 (CET)
- Nein, auch das ist nicht okay, dann es ist einfach der falsche Artikel. Dies ist der Artikel über die Bundespartei SPD. Für welche Koalitionen auf Landesebenen eine Partei offen ist und welchen sie dann letztendlich zustimmt, ist allein Sache der Landesparteien. Dir fehlt da offensichtlich grundlegendes Wissen im Bereich der deutschen Politik. Vielleicht einfach vorher besser informieren oder einfach in einem Bereich editieren, den du inhaltlich auch abdeckst. Haste ja vor deinem nicht gerade glücklich verlaufenden Ausflug in die Welt der Politikartikelcluster auch gemacht. Deine Veränderung ist nicht richtig. Sie kann also – ob mit oder ohne den unbelegten AfD-Unsinn – nicht eingefügt werden. EOD --Jens Best 💬 13:19, 15. Feb. 2020 (CET)
- Nein, es ist die Seite der SPD Partei, die bundesweit mit ihren Untergliederungen agiert (§ 2 PartG). Da aber bereits in der Einleitung die Koalitionen auch auf Landes- und Bundesebene dargestellt wurden, ist eher darüber nachzudenken, die dann, auch um eine Vereinheitlichung zur CDU als bundesweit agierende Partei zu finden, in einen getrennten Abschnitt zu überführen. Dann könnte man den eben auch weiter ausbauen, wie es bereits bei der CDU der Fall ist. - Und nicht Du bestimmst ob eine Diskussion beendet ist. Persönliche Angriffe unterbleiben bitte ebenfalls. --Chz (Diskussion) 13:35, 15. Feb. 2020 (CET)
- Nochmal für dich zum Mitschreiben, auch wenn wir aus anderen Artikeln wissen, dass dich sachliche Argumente nicht so interessieren: In diesem Artikel geht es um die Bundesebene und wie die SPD sich intern organisiert. Eine so allgemeine Aussage wie dein Vorschlag ist erstens komplett überflüssig und zweitens werden über Koaltionen auf Landesebene auf der Landesebene beschlossen. Das ist gelebter innerparteilischer Förderalismus. Mag dich nicht interessieren, ist aber so. Entsprechend sind enzyklopädische Aussagen darüber, ob und wann die jeweilige Landesebene mit welchen Parteien zur Bildung einer Landesregierung koaliert haben ein Inhalt, der in die Artikel über die jeweilige Landes-SPD gehört und dort auch schon vermerkt sind. Hier ist das an der falschen Stelle. Und wenn das falsch im Artikel CDU steht, heisst das nicht automatisch, dass das hier auch falsch stehen muss. Wissend, dass du auch diesen sachlichen Hinweis ignorieren wirst, eod. Für einen Eintrag steht nach sachlichen Gegenargumenten kein Konsens. --Jens Best 💬 13:55, 15. Feb. 2020 (CET)
- Nein, es ist die Seite der SPD Partei, die bundesweit mit ihren Untergliederungen agiert (§ 2 PartG). Da aber bereits in der Einleitung die Koalitionen auch auf Landes- und Bundesebene dargestellt wurden, ist eher darüber nachzudenken, die dann, auch um eine Vereinheitlichung zur CDU als bundesweit agierende Partei zu finden, in einen getrennten Abschnitt zu überführen. Dann könnte man den eben auch weiter ausbauen, wie es bereits bei der CDU der Fall ist. - Und nicht Du bestimmst ob eine Diskussion beendet ist. Persönliche Angriffe unterbleiben bitte ebenfalls. --Chz (Diskussion) 13:35, 15. Feb. 2020 (CET)
- Da diese Aussage über Koalitionen, ohne diese AfD-Geschichte, trivial und harmlos ist bin ich nicht explizit dagegen, aber auch nicht explizit dafür. Es gibt jedoch Widerspruch von anderer Seite, der ist zu berücksichtigen. Auch die Redundanz mit der Einleitung sehe ich kritisch, mir war vorher nicht bewusst dass in der Einleitung schon detailliert die Koalitionen auf Landesebene stehen. Somit frage ich mich welche Mehrwert das hat und warum du dich dafür so engagierst wenn es nur darum geht eine Aussage die schon im Artikel steht an einer anderen Stelle nochmal hinzuschreiben. --TheRandomIP (Diskussion) 18:43, 15. Feb. 2020 (CET)
- Das von mir selbst angeführte Redundanzargument, mir ist das in der Einleitung leider auch nicht aufgefallen, ist beachtlich. Ein neuer Abschnitt wäre, wenn man auf das mit der AfD verzichtet, nur dann sinnvoll, würde man weitere Informationen dort aufführen. Die Info mit der AfD könnte, wenn daran festgehalten werden soll, auch in dem einleitenden Absatz untergebracht werden. -- Die letztlich gleichen Argumente von anderer Seite mit persönlichem Anklang versuche ich jedoch weitestgehend zu ignorieren. (nicht signierter Beitrag von Chz (Diskussion | Beiträge) 18:49, 15. Feb. 2020 (CET))
- Nein, auch das ist nicht okay, dann es ist einfach der falsche Artikel. Dies ist der Artikel über die Bundespartei SPD. Für welche Koalitionen auf Landesebenen eine Partei offen ist und welchen sie dann letztendlich zustimmt, ist allein Sache der Landesparteien. Dir fehlt da offensichtlich grundlegendes Wissen im Bereich der deutschen Politik. Vielleicht einfach vorher besser informieren oder einfach in einem Bereich editieren, den du inhaltlich auch abdeckst. Haste ja vor deinem nicht gerade glücklich verlaufenden Ausflug in die Welt der Politikartikelcluster auch gemacht. Deine Veränderung ist nicht richtig. Sie kann also – ob mit oder ohne den unbelegten AfD-Unsinn – nicht eingefügt werden. EOD --Jens Best 💬 13:19, 15. Feb. 2020 (CET)
- Mit der Erweiterung des Artikels um die Aussage zu Koalitionen (analog wie im CDU Artikel) erstmal ohne Erwähnung der AfD wärst Du aber auch einverstanden? Dann würde ich das nämlich schon mal vornehmen. --Chz (Diskussion) 12:37, 15. Feb. 2020 (CET)
- Das Wording "geplante Zusammenarbeit" kann man natürlich auch noch durch etwas anderes austauschen, dagegen habe ich nichts. "inzwischen beendete Zusammenarbeit" könnte man stattdessen schreiben. --TheRandomIP (Diskussion) 12:06, 15. Feb. 2020 (CET)
- Ich reagiere nicht ablehnend ob der Information, sondern ob des Modus. Hättest Du mich auf meiner Benutzerseite darüber informiert, dass Du diesen Eindruck hast, wäre meine Reaktion mit Sicherheit positiv ausgefallen. Vielleicht mal drüber nachdenken. - Ansonsten schlage ich vor, wir geben Perrak nun erstmal die Möglichkeit zu reagieren. Man muss hier ja nichts übereilen. Deine Formulierung hat den Nachteil, dass sie den Eindruck erweckt, als ob der einzig belegte Fall nur ein vager Versuch gewesen wäre, der direkt mit aller Parteidisziplin beseitigt wurde. Die Zusammenarbeit hat stattgefunden und sie wurde beendet, nachdem es durch Zufall aufgedeckt wurde und erhebliche Kritik aus den eigenen Reihen gab. Den Generalsekretär kann man dann von mir aus mit einfließen lassen. --Chz (Diskussion) 11:52, 15. Feb. 2020 (CET)
- Du kannst Dir Deine Belehrungen bitte zukünftig ersparen. Wenn ich mich über mentale Muster und damit verbundene Fehlentscheidungen informieren möchte, bin ich dazu selbst in der Lage. - Sofern der Satz überhaupt mit aufgenommen werden soll, ich hatte ja zwischenzeitlich eine Streichung auch für akzeptabel angesehen, dann ist es erforderlich, darzustellen, dass es diese Zusammenarbeit gab (und diese nicht nur geplant war) und beendet wurde. Ich denke mit der zweiten Quelle zur Beendigung der Zusammenarbeit können wir dann auch auf den Generalsekretär verzichten. @Perrak: Was meinst Du? --Chz (Diskussion) 11:15, 15. Feb. 2020 (CET)
- Zunächst Danke für den Hinweis mit Sassnitz, ich weiß gar nicht wieso ich auf Schwerin kam. Ich würde es gerne stilistisch dann so formulieren: Bis auf eine Ausnahme in Sassnitz auf Rügen gab es keine Kooperation mit der AfD. Das finde ich neutraler. Okay? --Chz (Diskussion) 20:52, 14. Feb. 2020 (CET)
- Frage an @TheRandomIP: Wie siehst Du das? Würdest Du eine Formulierung wie Trotz der eindeutigen Haltung der SPD wurde in Schwerin auf kommunaler Ebene trotzdem mit der AfD zusammengearbeitet. Der Landes-SPD-Generalsekretär verwies ... als Annex zur unkritischen Passage auch vertreten können? --Chz (Diskussion) 16:24, 14. Feb. 2020 (CET)
- Gerade wegen der grundsätzlichen Ablehnung gehört es meines Erachtens in den Artikel, wenn eine Zusammenarbeit in Ausnahmefällen stattfindet. Wenn es absolute Ausnahmen sind, sollte man das aber auch so schreiben, einfach nur "auf kommunaler Ebene wurde (...) zusammengearbeitet" klingt nach mehr, als den Tatsachen entspricht. -- Perrak (Disk) 11:16, 14. Feb. 2020 (CET)
- Danke für Deinen Beitrag. Ich habe über den, und Deine Änderung im CDU Artikel zum gleichen Thema, noch einmal nachgedacht. Was würde ein Leser in einem enzyklopädischen Werk erwarten, wenn er die beiden Lemmata aufschlagen würde? Die Tatsache, dass auf kommunaler Ebene mit einer zurzeit sehr kritisch betrachteten Partei zusammengearbeitet würde gehörte wohl eher nicht dazu. Ich finde man darf sich nicht von der momentan politisch aufgeheizten Stimmung anstecken lassen, wenn es um die Bearbeitung einer online Enzyklopädie geht. Von daher spricht mehr dafür, die Information über die Zusammenarbeit mit der AfD auf kommunaler Ebene aus dem Artikel herauszulassen als dagegen. Aber der Abschnitt sollte trotzdem eingefügt werden, nur eben ohne diese Information. Also Konsensvorschlag ohne die letzten beiden Sätze. Es wäre aber generell auch ganz gut, wenn sich jemand vielleicht bereiterklären könnte, analog zum CDU Artikel, zu den Koalitionen auf Landes- und Bundesebene vielleicht historisch noch etwas beizutragen. --Chz (Diskussion) 09:20, 14. Feb. 2020 (CET)
Um diesem unendlichen Im-Kreis-Dreh-Ding hier mal ein Ende zu machen: Wo ist die Übersicht, wo die SPD in welchen Stadt-, Kreis- und sonsitgen Komunalparlamenten in welchem Rahmen mit AfD-Fraktionen in welcher Form irgendwas zusammengemacht hat? Ohne eine solche Übersicht, deren quantitative und qualitative Auswertung zeigt, ob das überhaupt für einen Artikel, der von die Bundes- bzw. Landesebene einer Partei enzklopädisch handelt, relevant ist, macht eine solche Diskussion hier keinen Wert. Ich würde mich also freuen eine solche Auflistung zu sehen. Vorher macht eine Diskussion über eine mögliche Einfügung keinen Sinn. --Jens Best 💬 12:19, 15. Feb. 2020 (CET)
- Die SPD arbeitet auf kommunaler Ebene mit einer ganzen Reihe weiterer Akteure aus unterschiedlichsten (Regional-)Parteien oder auch Freien zusammen. -- 2001:4DD6:D744:0:F02E:C0E7:DB76:B285 14:09, 15. Feb. 2020 (CET)
- + 1: Das sieht doch sehr wie ein Tu quoque-Argument aus. --Φ (Diskussion) 14:45, 15. Feb. 2020 (CET)
„Partei neuen Typs“
Diese Bezeichnung für die SED (hier) ist leider nicht erklärt (Bedeutung? Wessen Aussage?, Warum? In welchem Zusammenhang?, …) und auch unbelegt. Kann jemand etwas dazu sagen? Grüße, --Urgelein (Diskussion) 17:04, 7. Jun. 2020 (CEST)
- So klarer? --Φ (Diskussion) 17:17, 7. Jun. 2020 (CEST)
- Gemeint ist wohl Partei neuen Typus --Universalamateur (Diskussion) 17:49, 11. Jun. 2020 (CEST)
der erste Satz -
"Die Sozialdemokratische Partei Deutschlands (Kurzbezeichnung: SPD) ist eine sozialdemokratische Partei in Deutschland." - Tja! Wer hätte das gedacht. (nicht signierter Beitrag von 2001:16B8:C172:DD00:4125:667D:616A:81B5 (Diskussion) 14:07, 8. Jan. 2021 (CET))
- Klingt tautologisch, stimmt. Es gibt aber Parteien, die bezeichnen sich als sozialdemokratisch (oder anderes), ohne es zu sein, insofern ist es schon sinnvoll, es so zu schreiben. -- Perrak (Disk) 14:11, 8. Jan. 2021 (CET)
- Vielleicht kann man ja noch "älteste" hinzufügen, also "... ist die älteste sozialdemokratische Partei in Deutschland." Dann klingt das bisschen gehaltvoller. --Honoratior (Diskussion) 14:17, 8. Jan. 2021 (CET)
- Ich find das nicht tautologisch. So definiert man nun einmal den Gegenstand des Artikels: Genus proximum et differentia specifica. Sozialdemokratische Parteien kann es ja mehrere geben, und die SPD ist halt eine davon.
- Die älteste sozialdemokratische Partei in Deutschland war der ADAV. --Φ (Diskussion) 14:24, 8. Jan. 2021 (CET)
- Deswegen ja "ist" und nicht "war". "War" ja auch nur ein Vorschlag ;) --Honoratior (Diskussion) 14:26, 8. Jan. 2021 (CET)
- (BK) Was eine der Vorläuferparteien der SPD ist. Das Wort "älteste" im ersten Satz fände ich weniger gut, da die SPD im zweiten Absatz als älteste noch bestehende Partei Deutschlands bezeichnet wird. Letzteres ist zwar nicht unumstritten, aber trotzdem meines Erachtens wichtiger. -- Perrak (Disk) 14:28, 8. Jan. 2021 (CET)
- Stimmt, das wäre nicht so schön. Hätte jetzt gesagt, wir ersetzen "Partei" durch "Volkspartei"... Aber das ist ja mittlterweile auch schon umstritten. --Honoratior (Diskussion) 14:39, 8. Jan. 2021 (CET)
- Vielleicht kann man ja noch "älteste" hinzufügen, also "... ist die älteste sozialdemokratische Partei in Deutschland." Dann klingt das bisschen gehaltvoller. --Honoratior (Diskussion) 14:17, 8. Jan. 2021 (CET)
da Textbearbeitung nicht zugelassen wird -
[Lafontaine wurde] "zum Kanzlerkandidat der SPD gekürt." Tja. - Wie wäre es mit "zum Kanzlerkandidaten der SPD gekürt."? (nicht signierter Beitrag von 2001:16B8:C172:DD00:4125:667D:616A:81B5 (Diskussion) 14:25, 8. Jan. 2021 (CET))
- Danke für den Hinweis, ich habe das geändert. Mit Benutzerkonto ist der Artikel bearbeitbar, die Teilsperre war leider notwendig, da es wiederholt Vandalismus gab. -- Perrak (Disk) 14:34, 8. Jan. 2021 (CET)
- Archivierung dieses Abschnittes wurde gewünscht von: Honoratior (Diskussion) 17:45, 15. Apr. 2021 (CEST)
Versuch der Verhinderung der deutschen Einheit -
Zu diesem Thema findet sich bis jetzt in diesem Artikel fast gar nichts. (nicht signierter Beitrag von 2001:16B8:C172:DD00:4125:667D:616A:81B5 (Diskussion) 15:21, 8. Jan. 2021 (CET))
- Ich finde da leider keine Quellen zu. Können sie mir da Abhilfe schaffen? --DerNiederaulerer (Diskussion) 10:19, 15. Jan. 2022 (CET)
Ausrichtung/Strömungen
Das könnte gerne mal mit Belegen versehen werden. -- Christian aus Schleswig-Holstein (Diskussion) 10:37, 22. Feb. 2021 (CET)
- In der Tat. Bei den Grünen wird für sowas politikwiss. Literatur gefordert, aktuell versteht sich. Progressivismus steht übrigens nicht mal dort, hier soll es gleich Ausrichtung sein, das kann man interessant finden. -ZT (Diskussion) 13:44, 9. Sep. 2021 (CEST)
Frauenanteil
Der angegebene Frauenanteil ist veraltet. Stand 2018 liegt er bei 32,6%. Quelle: Gleichstellungsbericht 2019, herausgegeben vom SPD-Parteivorstand: https://asf.spd.de/fileadmin/asf/final_SPD_Gleichstellungsbericht_2019_A5_Web.pdf (nicht signierter Beitrag von Katrinkn (Diskussion | Beiträge) 13:11, 17. Sep. 2021 (CEST))
- Danke für den Hinweis, ich habe das umseitig aktualisiert. -- Perrak (Disk) 19:12, 17. Sep. 2021 (CEST)
Landesvorsitz Bayern
Der Landesvorsitz der BayernSPD ist veraltet. Anstatt Natascha Kohnen führen Florian von Brunn und Ronja Endres die Landespartei. (nicht signierter Beitrag von 2A02:8071:B5A6:7800:F037:B6F0:D359:5A24 (Diskussion) 10:11, 7. Dez. 2021 (CET))
anhaltender Mitgliederschwund
Edit War
Benutzer:Westfalentabemono, wenn du denselben Edit, dem begründet widersprochen wurde, erneut tätigst, ohne vorher auf der Diskussionsseite Konsens herzustellen, verstößt du gegen WP:WAR. Dafür kann man gesperrt werden. Lass es also. Du kannst hier auf der Diskussionsseite dafür argumentieren, dass deine Ergänzungen sinnvoll sind, und wenn du einen Konsens dazu findest, können sie in den Artikel. Vorher nicht.
Ich persönlich halte deine Ergänzung für keine Verbesserung des Artikels. Gruß --Φ (Diskussion) 08:14, 8. Feb. 2022 (CET)
- Okay, das war mir in dem Sinne nicht bewusst, weshalb ich die Änderung von mir mal rückgängig gemacht habe. Ich halte die Änderung deshalb für sinnvoll, weil sich das Zentrum ebenso älteste Partei Deutschlands nennt. Ebenso wird im Artikel über die SPD gesagt, dass 1875 zum Teil auch erst als Konstituierungsdatum gesehen wird. Dann wäre das Zentrum definitiv älter. Nun, wenn man das googelt und recherchiert findet man fast nur Artikel, die von der SPD als ältester Partei sprechen - was sich alleine dadurch erklärt, dass das Zentrum quasi politisch irrelevant ist. Aber der Umstand, dass sie als älteste Partei gelten, kommt nur dadurch, dass sie ihre eigene Gründung auf 1863 setzen. Deshalb müsste das präzisiert werden, ansonsten wird suggeriert, dass das ohne Widerspruch so gilt. --Westfalentabemono (Diskussion) 08:26, 8. Feb. 2022 (CET)
- Im Abschnitt 863 bis 1914: Gründung, Sozialistengesetze steht: „Die SPD […] beruft sich auf die Gründung des Allgemeinen Deutschen Arbeitervereins (ADAV) durch Ferdinand Lassalle, die am 23. Mai 1863 im Leipziger Pantheon stattfand.“ Diese Ansicht wird in der Fachwissenschaft geteilt: Franz Walter schreibt gleich im ersten Satz seiner „Biographie“ der SPD (Rowohlt, Hamburg 2018): „Die SPD ist die älteste Partei Deutschlands.“ --Φ (Diskussion) 08:44, 8. Feb. 2022 (CET)
- Im Satz danach steht: "Oftmals wird das Jahr 1875 als das eigentliche Konstituierungsdatum genannt,". Es ist auch von mir nicht bezweifelt, dass die SPD 1863 als ihr Gründungsdatum angibt, oder, dass das übernommen wird - es geht darum, dass es auch andere Ansichten gibt und deshalb das Gelten als älteste Partei von ihrer eigenen Angabe abhängig ist. --Westfalentabemono (Diskussion) 22:28, 8. Feb. 2022 (CET)
- Ich habe dir einen wissenschaftlichen Beleg dafür genannt, dass die SPD als älteste Partei Deutschlands gilt. Gegenbeleg? Leider Fehlanzeige. Wenn du einen hast, kannst du von mir aus beide Angaben im Artikeltext neutral nebeneinander referieren. Danach kann dann ggf. das Intro geändert werden. OK? MfG --Φ (Diskussion) 22:34, 8. Feb. 2022 (CET)
- Ich habe doch nie gesagt, dass ich anzweifele, oder in Frage stelle, dass sie als solches gilt. Ich sage nur, dass bspw. das nur so ist, wenn man den 1863 als tatsächliches Gründungsdatum annimmt. Dies wird halt oftmals übernommen. Aber folgende Belege habe ich dafür gefunden, dass das Zentrum älteste Partei ist:https://www.deutschlandfunk.de/das-ende-der-letzten-demokraten-100.html
- https://www.om-online.de/om/zentrumspartei-feiert-grundung-vor-150-jahren-57364
- Aber für die Gründung der SPD nach 1870 gibt es bspw. als wissenschafliche Quelle die Bundeszentrale für politische Bildung:
- https://www.bpb.de/politik/grundfragen/parteien-in-deutschland/spd/42082/geschichte
- https://www.deutschlandfunknova.de/beitrag/spd-die-gruendung-der-sozialistischen-arbeiterpartei-sap-spaeter-spd --Westfalentabemono (Diskussion) 22:51, 8. Feb. 2022 (CET)
- Journalistische Quellen gelten hier nicht, siehe WP:Q#Was sind zuverlässige Informationsquellen?. Die einzige zitierfähige Quelle, die du nennst, ist die der Bundeszentrale für politische Bildung, und die sagt gleich im ersten Satz, dass die SPD die älteste Partei in Deutschland ist. Das ist richtig und steht auch im Artikel. Hinzukommt, dass sich die 1870 gegründete Deutsche Zentrumspartei im Juli 1933 selbst auflöste, siehe Rudolf Morsey: Die Deutsche Zentrumspartei. In: ders. und Erich Matthias (Hrsg.): Das Ende der Parteien 1933. Droste, Düsseldorf 1984, S. 279–453, hier S. 405–411. Die heute existierende Deutsche Zentrumspartei wurde 1945 gegründet. MfG --Φ (Diskussion) 08:40, 9. Feb. 2022 (CET)
- In dem Artikel zur Bundeszentrale steht aber 1875 als explizites Gründungsdatum. Ja, sie sagt die SPD ist die älteste Partei, jedoch wenn man ihr angegebenes Gründungsdatum nimmt, kommt man zu einem anderen Schluss. Außerdem versteht sich das Zentrum explizit nicht als Neugründung, so sieht es auch der dementsprechende Wikipedia Artikel des Zentrums, sondern als gegründet 1870. In dem Buch, was du zitierst, wird von der Selbstauflösung geschrieben, nachdem Goebbels dazu aufgefordert hat. Du scheinst dadurch ja zu konstruieren, dass das Zentrum an 1870 nicht anknüpfen kann, was nirgends steht. Dann hingegen muss halt bspw. die Quelle der BpB gelten, die für die SPD das Gründungsdatum 1875 angibt, was später als 1870 ist. Es ging ja auch immer nur bei der Änderung, dass die SPD nur dann als älteste Partei gilt, wenn man ihre Gründungsangabe annimmt. Die BpB nimmt eine andere an, die dann bei richtigem Anlgen an die Parteien dazu führt, dass das Zentrum die älteste Partei ist. --Westfalentabemono (Diskussion) 09:15, 9. Feb. 2022 (CET)
- Mag alles sein, aber du nennst keine wissenschaftlichen Belege für deine Angaben. Von mir aus kann der Streit, ob das Zentrum oder die SPD die älteste Partei Deutschlands ist, wenn es denn einen gibt, im Artikel dargestellt werden, aber nicht in der Einleitung und nicht auf der Grundlage von Presseartikeln. Wahrscheinlich ist aber Geschichte_der_Deutschen_Zentrumspartei#Alter_und_Name der geeignetere Ort dafür. MfG --Φ (Diskussion) 09:36, 9. Feb. 2022 (CET)
- In dem Artikel zur Bundeszentrale steht aber 1875 als explizites Gründungsdatum. Ja, sie sagt die SPD ist die älteste Partei, jedoch wenn man ihr angegebenes Gründungsdatum nimmt, kommt man zu einem anderen Schluss. Außerdem versteht sich das Zentrum explizit nicht als Neugründung, so sieht es auch der dementsprechende Wikipedia Artikel des Zentrums, sondern als gegründet 1870. In dem Buch, was du zitierst, wird von der Selbstauflösung geschrieben, nachdem Goebbels dazu aufgefordert hat. Du scheinst dadurch ja zu konstruieren, dass das Zentrum an 1870 nicht anknüpfen kann, was nirgends steht. Dann hingegen muss halt bspw. die Quelle der BpB gelten, die für die SPD das Gründungsdatum 1875 angibt, was später als 1870 ist. Es ging ja auch immer nur bei der Änderung, dass die SPD nur dann als älteste Partei gilt, wenn man ihre Gründungsangabe annimmt. Die BpB nimmt eine andere an, die dann bei richtigem Anlgen an die Parteien dazu führt, dass das Zentrum die älteste Partei ist. --Westfalentabemono (Diskussion) 09:15, 9. Feb. 2022 (CET)
- Journalistische Quellen gelten hier nicht, siehe WP:Q#Was sind zuverlässige Informationsquellen?. Die einzige zitierfähige Quelle, die du nennst, ist die der Bundeszentrale für politische Bildung, und die sagt gleich im ersten Satz, dass die SPD die älteste Partei in Deutschland ist. Das ist richtig und steht auch im Artikel. Hinzukommt, dass sich die 1870 gegründete Deutsche Zentrumspartei im Juli 1933 selbst auflöste, siehe Rudolf Morsey: Die Deutsche Zentrumspartei. In: ders. und Erich Matthias (Hrsg.): Das Ende der Parteien 1933. Droste, Düsseldorf 1984, S. 279–453, hier S. 405–411. Die heute existierende Deutsche Zentrumspartei wurde 1945 gegründet. MfG --Φ (Diskussion) 08:40, 9. Feb. 2022 (CET)
- Ich habe dir einen wissenschaftlichen Beleg dafür genannt, dass die SPD als älteste Partei Deutschlands gilt. Gegenbeleg? Leider Fehlanzeige. Wenn du einen hast, kannst du von mir aus beide Angaben im Artikeltext neutral nebeneinander referieren. Danach kann dann ggf. das Intro geändert werden. OK? MfG --Φ (Diskussion) 22:34, 8. Feb. 2022 (CET)
- Im Satz danach steht: "Oftmals wird das Jahr 1875 als das eigentliche Konstituierungsdatum genannt,". Es ist auch von mir nicht bezweifelt, dass die SPD 1863 als ihr Gründungsdatum angibt, oder, dass das übernommen wird - es geht darum, dass es auch andere Ansichten gibt und deshalb das Gelten als älteste Partei von ihrer eigenen Angabe abhängig ist. --Westfalentabemono (Diskussion) 22:28, 8. Feb. 2022 (CET)
- Im Abschnitt 863 bis 1914: Gründung, Sozialistengesetze steht: „Die SPD […] beruft sich auf die Gründung des Allgemeinen Deutschen Arbeitervereins (ADAV) durch Ferdinand Lassalle, die am 23. Mai 1863 im Leipziger Pantheon stattfand.“ Diese Ansicht wird in der Fachwissenschaft geteilt: Franz Walter schreibt gleich im ersten Satz seiner „Biographie“ der SPD (Rowohlt, Hamburg 2018): „Die SPD ist die älteste Partei Deutschlands.“ --Φ (Diskussion) 08:44, 8. Feb. 2022 (CET)
Politische Einordnung in die Einleitung
Zumindest bei den anderen großen Parteien steht eine politische Einordnung ganz am Anfang im Artikel. Beispiele:
- Alternative für Deutschland: "rechtspopulistische und rechtsextreme" im ersten Satz
- Christlich-Soziale Union in Bayern: "mittig-rechts" im ersten Satz
- Christlich Demokratische Union Deutschlands : "christdemokratische, konservative und wirtschaftsliberale" und "mittig-rechts" im ersten Satz
- Freie Demokratische Partei: "liberale" und "Mitte bis Mitte-rechts" im ersten Satz
- Bündnis 90/Die Grünen: "Umweltpolitik" und "ökologische, ökonomische und soziale Nachhaltigkeit" im ersten Satz
- Die Linke: "linke, demokratisch-sozialistische" im ersten Satz
Somit fehlt diese Information auch in dem Seitenvorschaubild für die Sozialdemokratische Partei Deutschlands. Es wäre hilfreich, wenn der Artikel auch eine kurze Einordnung bekäme. Vorschläge mit guten Quellen habe ich aber nicht. (nicht signierter Beitrag von 2A01:598:88B7:12AF:670:1893:3E23:D518 (Diskussion) 19:16, 16. Jun. 2022 (CEST))
"Demokratischer Sozialismus"
Bei einem noch ungesichteten Edit von gestern wurde bei Ausrichtung "Demokratischer Sozialismus" eingetragen. Nach meiner Kenntnis wird der Demokratische Sozialismus zwar teilweise in Anspruch genommen, hat aber in der SPD nicht so eine klar definierte Prägung, dass ich das hier bei Ausrichtung eintragen würde.--Pacogo7 (Diskussion) 10:09, 29. Jun. 2022 (CEST)
- Steht nach wie vor im gültigen Programm der Partei, von daher würde ich ihn drinlassen. -- Perrak (Disk) 13:20, 29. Jun. 2022 (CEST)
- Bei Parteiprogramm sind wir beim Thema Selbstdarstellung. Üblicherweise kommt in die Infobox was per Sekundärliteratur belegt ist. --Der-Wir-Ing ("DWI") (Diskussion) 13:24, 29. Jun. 2022 (CEST)
- Politikwissenschaftlich eindeutig - gehört hier so rein. Das ändert nichts an der Tatsache, dass die SPD darunter etwas anderes versteht als DIE LINKE, die diesen Begriff auch für sich in Anspruch nimmt. --Lutheraner (Diskussion) 13:38, 29. Jun. 2022 (CEST)
- Moin lieber @Lutheraner:, kannst Du mir bitte ein zwei Belegzitate aus politikwissenschaftl. Literatur nennen, die das besagt? Danke. LG --Pacogo7 (Diskussion) 16:02, 29. Jun. 2022 (CEST)
- Politikwissenschaftlich eindeutig - gehört hier so rein. Das ändert nichts an der Tatsache, dass die SPD darunter etwas anderes versteht als DIE LINKE, die diesen Begriff auch für sich in Anspruch nimmt. --Lutheraner (Diskussion) 13:38, 29. Jun. 2022 (CEST)
- Bei Parteiprogramm sind wir beim Thema Selbstdarstellung. Üblicherweise kommt in die Infobox was per Sekundärliteratur belegt ist. --Der-Wir-Ing ("DWI") (Diskussion) 13:24, 29. Jun. 2022 (CEST)
Was wir noch bräuchten, wäre eine aktuelle wissenschaftliche (ja zB aus politikwissenschaftl. Literatur) Klassifizierung der SPD, die etwas zum etwaigen Demokratischen Sozialismus der SPD (be)sagt. (Wenn das nämlich ein semantisch stabiler Terminus geworden ist, dann kann es Kriterien geben, die besagen, dass die SPD nicht darunter fällt.) --Pacogo7 (Diskussion) 12:05, 5. Jul. 2022 (CEST)
Es ist regelrecht abwegig, ausgerechnet in der SPD einen demokratischen Sozialismus herauswittern zu wollen. Ohnehin ist der Begriff "demokratischer Sozialismus" recht fragwürdiger Natur und darf eher als eine Art Parole und "Ermutigung und Kraftspruch" in einem angesehen werden, was indes eher eine Inhaltsleere einschließt. Lässt man jedoch diesen Terminus dennoch gelten, stellt sich die Frage, was denn ausgerechnet an dieser SPD sozialistisch sein soll. Dies käme ja wahrlich einer Quadratur des Kreises gleich. Um Wikipedia vor Lächerlichkeit und Unsinnigkeit zu bewahren, sollte jeder Hinweis auf einen, wie immer gearteten "demokratischen Sozialismus" sowohl auf der Artikel,- als auch Diskussionsseite entfernt werden. (nicht signierter Beitrag von 2A00:10:C0C:2301:62BE:5426:6DE:D4E2 (Diskussion) 18:10, 8. Sep. 2022 (CEST))
- Das muss man nicht wittern, das kann man sehen, wenn man die Augen nicht verschließt. Oder wenn man weiß, was Demokratischer Sozialismus bedeutet. Die Jusos zum Beispiel halten den demokratischen Sozialismus nach wie vor hoch, das gilt auch für den Rest des linken Flügels der Partei. Saskia Esken machte mit ihrem Bekenntnis zum demokratischen Sozialismus vor gerade mal zwei Jahren Schlagzeilen. Gilt sicher nicht für die ganze Partei, aber doch für einen genügend großen Teil, dass es im Artikel stehen sollte. -- Perrak (Disk) 18:22, 8. Sep. 2022 (CEST)
- Die SPD bekennt sich aktuell und nach einer hitzigen Debatte zum Hamburger Programm sehr bewusst zum Demokratischen Sozialismus. Das wurde nach Kühnerts Sozialismus-Interview erneut in der Partei debattiert, ich konnte dort nicht beobachten, dass jemand das in Augen der SPD sehr stolze Bekenntnis zum demokratischen Sozialismus streichen wollte. Instruktiv: https://www.vorwaerts.de/artikel/demokratischer-sozialismus-spd-bedeutet --Excolis (Diskussion) 16:51, 10. Sep. 2022 (CEST)
- Der recht leere Begriff "Demokratischer Sozialismus" ist eine bloße Phrase, die von jedermann beliebig benutzt werden kann, denn sie verbleibt im rein Moralisch-Unverbindlichen. Es gibt keine einzige systematische Studie, wie der denn praktische aussehen soll. Lediglich linksliberale bürgerliche Menschen haben diesen Begriff kreiert,mit ihm lediglich bürgerliche Moral verbreitet. Es gibt keinen einzigen Sozialisten/Marxisten sprrich Klassiker von Rang und Namen, der diesen Terminus je gebrauchte. Mit dieser Worthülse verwischen sich die Konturen, ist nicht mehr erkennbar, was den Sozialismus im Sinne von Marx und Engels ausmacht und was ihn ausschließt. Genau das wäre dann indes Wissenschaft statt bloße holde Absichten von der unbestimmten Art. Geht man nach diesem moralistischen Strickmuster vor, ist dann selbst die Bergpredigt, das Caritas-Programm usw. bereits Sozialismus. Tatsächlich ist es indes so, dass der Sozialismus so ist, wie es die Umstände erheischen, also welchen Grad und Wucht an Feindschaft er von seinen Gegnern erfährt. Dann ist zudem zu bedenken, dass er partiell andere Formen einer Demokratie als das Bürgertum anstrebt, um wirklich sozialistisch zu sein, also kein bloßer pluralistischer Rummel und der auch noch auf Abruf. Es hat bis jetzt noch nirgendwo in der Welt diesen "demokratischen Sozialismus" gegeben, schon weil die Bourgeosie derlei "Gemütlichkeiten" gar nicht zulässt. Dann ist es zudem so, dass wirkliche So0zialisten, auch deren Wählerschaft erkennen, dass derlei Hirngespinste an der Realität scheitern u.o. nicht ernst gemeint sind, daher geht es niemals voran mit diesem D.S. Nehmen wir mal an, per bürgerlicher Wahl würde ein demokratisch-sozialistische Regierung ans Ruder kommen. Was würde die schon ihren Gegnern entgegenbringen können. Das Beispiel Allende in Chile und das bloße Dahindümpeln eines "D.S." in Venezuela beweist es doch. Zu diesem Dahindümpeln gehört auch eine immense ökonomische Stagnation, schließlich wird der internationale Geldhahn zugedreht und was dann ?! Die Partei die Linke ist noch nicht mal so sozialistisch wie Allendes Chile und Venezuela, schließlich zeigt sie sich nicht entschieden gegen Krieg und Aufrüstung Deutschlands und der NATO, ist auch nicht für die Auflösung dieses Bündnisses. Von der SPD als "demokratisch-sozialistisch z ureden, lohnt erst gar nicht, schließlich hat diese Rentenklau, H-4, größter Niedriglohnsektor in Europa, Mietwucher, gigantische Strom,- und Gaspreise, zweithöchste Medikamtenpreise der Welt und nun als Glanzstück einen riesigen Rüstungshaushalt von sage und schreibe 100 Mrd. € z uverantworten. Es gäbe da noch weit mehr an Sauereien der SPD zu berichten, doch das würde den hiesigen Rahmen sprengen. Abschließend sei lediglich noch angemerkt, dass fast nirgendwo in Westeuropa die Vermögensungleichheit so groß ist wie gerade in Deutschland, den Auftakt dazu erfolgte durch die Schrödersche SPD. Sie sorgte für die Abschaffung der Vermögens,- u. der Börsenumsatzsteuer, senkte die Einkommens.- die Gewerbe,- und die Körperschaftssteuer und hob die Besteuerung bei Aktienverkäufen auf. Wer dann immer noch ausgerechnet in der SPD eine d.-s. Partei entdecken will, dem ist nicht mehr zu helfen.
- --2A00:10:C0C:2301:62BE:5426:6DE:D4E2 14:03, 13. Sep. 2022 (CEST)
- Hast Du außer SPD-Bashing inhaltlich etwas auszusagen? Klar ist "demokratischer Sozialismus" ein Begriffspaar, das von verschiedenen Leuten unterschiedlich mit Inhalt gefüllt wird. In der Verwendung durch die SPD besteht es in der klaren Ablehnung des diktatorischen "real existierenden" Sozialismus der DDR (oder auch Venezuelas) bei gleichzeitiger Würdigung ihrer Wurzeln als Arbeiterpartei. -- Perrak (Disk) 18:52, 13. Sep. 2022 (CEST)
- Leider hast du den Sozialismus so gar nicht verstanden, siehst in ihm lediglich eine Art moralische "Veranstaltung fernab sozioökonomischer Betrachtungen. Statt auf meine Einwände einzugehen, beschränkst du dich lediglich auf einen bloßen moralisierend-subjektivistischen Vorwurf, deine Art von bashing, der als bloßer Unmut rüberkommt. Dein einziger fader Hinweis, dass doch die SPD in der Arbeiterbewegung wurzle beweist doch rein gar nichts, schließlich wurzelt selbst das katholische Kolping Werk in ihr. Auch ein Heiner Geißler sowie Norbert Blüm von der CDU sind nach deiner Version als Sozialisten zu subsumieren. Auch scheinst du geflissentlich zu übersehen, dass Vieles in der Gesellschaft als auch in der Natur einem Wandel unterliegt. Was mal einst war, ist nicht in Stein gemeiselt. Lerne daher dialektisch zu denken. --2A00:10:C0C:2301:62BE:5426:6DE:D4E2 11:28, 13. Okt. 2022 (CEST)
- Anderen Leuten zu erklären, sie hätten nichts verstanden, diskreditiert einen der Diskussionspartner. Aber nicht denjenigen, dem die Vorwürfe gemacht wurden. -- Perrak (Disk) 23:52, 13. Okt. 2022 (CEST)
- Es wurden maßgebliche Begründungen "dargeboten". Bei Bedarf kann noch angereichert werden. --2A00:10:C0C:2301:62BE:5426:6DE:D4E2 00:33, 26. Okt. 2022 (CEST)
- Anderen Leuten zu erklären, sie hätten nichts verstanden, diskreditiert einen der Diskussionspartner. Aber nicht denjenigen, dem die Vorwürfe gemacht wurden. -- Perrak (Disk) 23:52, 13. Okt. 2022 (CEST)
- Leider hast du den Sozialismus so gar nicht verstanden, siehst in ihm lediglich eine Art moralische "Veranstaltung fernab sozioökonomischer Betrachtungen. Statt auf meine Einwände einzugehen, beschränkst du dich lediglich auf einen bloßen moralisierend-subjektivistischen Vorwurf, deine Art von bashing, der als bloßer Unmut rüberkommt. Dein einziger fader Hinweis, dass doch die SPD in der Arbeiterbewegung wurzle beweist doch rein gar nichts, schließlich wurzelt selbst das katholische Kolping Werk in ihr. Auch ein Heiner Geißler sowie Norbert Blüm von der CDU sind nach deiner Version als Sozialisten zu subsumieren. Auch scheinst du geflissentlich zu übersehen, dass Vieles in der Gesellschaft als auch in der Natur einem Wandel unterliegt. Was mal einst war, ist nicht in Stein gemeiselt. Lerne daher dialektisch zu denken. --2A00:10:C0C:2301:62BE:5426:6DE:D4E2 11:28, 13. Okt. 2022 (CEST)
- Hast Du außer SPD-Bashing inhaltlich etwas auszusagen? Klar ist "demokratischer Sozialismus" ein Begriffspaar, das von verschiedenen Leuten unterschiedlich mit Inhalt gefüllt wird. In der Verwendung durch die SPD besteht es in der klaren Ablehnung des diktatorischen "real existierenden" Sozialismus der DDR (oder auch Venezuelas) bei gleichzeitiger Würdigung ihrer Wurzeln als Arbeiterpartei. -- Perrak (Disk) 18:52, 13. Sep. 2022 (CEST)
- Die SPD bekennt sich aktuell und nach einer hitzigen Debatte zum Hamburger Programm sehr bewusst zum Demokratischen Sozialismus. Das wurde nach Kühnerts Sozialismus-Interview erneut in der Partei debattiert, ich konnte dort nicht beobachten, dass jemand das in Augen der SPD sehr stolze Bekenntnis zum demokratischen Sozialismus streichen wollte. Instruktiv: https://www.vorwaerts.de/artikel/demokratischer-sozialismus-spd-bedeutet --Excolis (Diskussion) 16:51, 10. Sep. 2022 (CEST)
Demokratischer Sozialismus 2
Sozialdemokratie und Demokratischer Sozialismus sind historisch gesehen das gleiche (worauf sich der Beschluss sich explizit beruft). Außerdem ist ein Parteibeschluss keine neutrale Quelle und soll nach Wikipedia:Belege nicht ohne weiteres übernommen werden. @Phi: Braganza (Diskussion) 21:49, 23. Mai 2023 (CEST)
- Die mögen historisch deckungsgleich sein, aber werden heutzutage häufig für unterschiedliche ausprägungen genutzt, eine gleichbedeutig spricht aber auch gegen eine aufnahme neben "sozialdemokratie". was den parteitagsbeschluss als quelle angeht, volle zustimmung. man stelle sich mal vor wir würden bei der AfD die selbstzuschreibungen statt den wissenschaftlichen einordnungen in den artikel schreiben Norschweden (Diskussion) 21:59, 23. Mai 2023 (CEST)
- (BK) Wenn sie das gleiche sind, kannst du ja mal versuchen, einen von beiden löschen zu lassen. Im Ernst, nein: Sie sind nicht das gleiche. Ein Beleg aus wissenschaftlicher Fachliteratur ist in der Tat nötig, und hier kommt er auch schon: Melanie Haas: Sozialdemokratische Partei Deutschlands (SPD). In: Frank Decker, Viola Neu (Hrsg.): Handbuch der deutschen Parteien . 3. Auflage, Springer VS, Wiesbaden 2018, ISBN 978-3-658-17995-3, S. 468–488, hier S. 478. Damit kann die Angabe also wieder rein. Wer macht's? --Φ (Diskussion) 22:06, 23. Mai 2023 (CEST)
- Ich bin zwar kein fan davon diese tabellenteile mit ähnlichen begriffen zu überfluten, aber zumindest quellentechnisch sollte das ausreichen. Packs rein wenn du willst Norschweden (Diskussion) 22:15, 23. Mai 2023 (CEST)
- "Forderungen nach einer stärkeren Wirtschaftslenkung, Wachstumsprobleme und die Grundwerte des demokratischen Sozialismus beherrschten die von der Parteilinken dominierte Debatte."
- "Der Leitbegriff des „demokratischen Sozialismus“ blieb demgegenüber erhalten, auch wenn er in der Folgezeit kaum noch benutzt wurde oder Gegenstand innerparteilicher Diskussionen war."
- "Der ursprüngliche, noch stark am Leitbild des vorsorgenden Sozialstaats orientierte Programmentwurf wurde ab geschwächt, indem die SPD Aspekte der Verteilungsgerechtigkeit oder das symbolische Festhalten am demokratischen Sozialismus wieder stärker hervorhob."
- Ich bezweifle, dass diese Quelle die SPD als demokratisch-sozialistische Partei belegt. --Braganza (Diskussion) 22:22, 23. Mai 2023 (CEST)
- Der Leitbegriff blieb erhalten. Das reicht. --Φ (Diskussion) 22:34, 23. Mai 2023 (CEST)
- das kannst du im Profil-Abschnitt schreiben, aber nicht in der Infobox --Braganza (Diskussion) 22:42, 23. Mai 2023 (CEST)
- Mit der Meinung bist du hier allein. --Φ (Diskussion) 22:44, 23. Mai 2023 (CEST)
- Ist er/sie nicht, auch wenn ich die quelle ok finde, bin ich trotzdem wie gesagt kein fan davon diese infoboxen zu überladen. man kann es da rein packen, muss man aber auch nicht Norschweden (Diskussion) 22:51, 23. Mai 2023 (CEST)
- Meines Erachtens gehört es rein. Gehört zum Selbstverständnis des linken Flügels der SPD dazu, der immer noch etwa ein Drittel der Abgeordneten und vermutlich ähnlich viele Mitglieder stellt. Bin da aber nicht völlig unbefangen ;-) -- Perrak (Disk) 23:12, 23. Mai 2023 (CEST)
- die meisten sozialdemokratischen Parteien haben einen demokratisch-sozialistischen linken Flügel --Braganza (Diskussion) 07:51, 24. Mai 2023 (CEST)
- Meines Erachtens gehört es rein. Gehört zum Selbstverständnis des linken Flügels der SPD dazu, der immer noch etwa ein Drittel der Abgeordneten und vermutlich ähnlich viele Mitglieder stellt. Bin da aber nicht völlig unbefangen ;-) -- Perrak (Disk) 23:12, 23. Mai 2023 (CEST)
- Ist er/sie nicht, auch wenn ich die quelle ok finde, bin ich trotzdem wie gesagt kein fan davon diese infoboxen zu überladen. man kann es da rein packen, muss man aber auch nicht Norschweden (Diskussion) 22:51, 23. Mai 2023 (CEST)
- Der Leitbegriff blieb erhalten. Das reicht. --Φ (Diskussion) 22:34, 23. Mai 2023 (CEST)
Außerdem ist ein Parteibeschluss keine neutrale Quelle und soll nach Wikipedia:Belege nicht ohne weiteres übernommen werden. Ich habe dazu die Konvention gelesen. Die Frage wäre, inwieweit ein Beschluß eine Selbstdarstellung ist. Ein Beschluß ist ein Dokument. Punkt. Mir fehlt die Phantasie, wieso man einen Beschluß nicht einfach wertfrei wiedergeben kann, als Zitat. Die Meinung und Wertung darüber kann sich jeder Leser selbst machen.--scif (Diskussion) 08:54, 24. Mai 2023 (CEST)
- wie es Norschweden gesagt, ein Parteibeschluss ist nur eine Eigenbeschreibung und keine politikwissenschaftliche Einschätzung, viele sozialdemokratischen Parteien verstehen sich als demokratisch-sozialistisch. Das war ja gerade der Punkt als die Sozialdemokratie erfunden wurde, den Sozialmus über demokratischen Wege und nicht über einer Revolution zu erreichen. Die SPD unterscheidet sich halt stark von Parteien, die wir üblicherweise als demokratisch-sozialistisch beschreiben, die viel später entstanden sind (Linkspartei, LFI, Podemos ect.) --Braganza (Diskussion) 07:51, 25. Mai 2023 (CEST)
- Schön an der Frage vorbeigeschrieben. Ein Beschluß wird als Dokument in seinem Wortlaut zitiert. Wo brauch ich da zunächst eine politikwissenschaftliche Einschätzung? Wenn ein Parteibeschluß Schröder ausschließt, was ist da eine Eigenbeschreibung? Das ist erstmal ein Fakt.--scif (Diskussion) 08:09, 25. Mai 2023 (CEST)
- Man kann den Beschluss zitieren, oder beschreiben, keine frage, aber es geht nicht um den text, sondern um den bereich "Ausrichtung" in der Tabelle oben rechts im Artikel, da gehören einzelne Begriffe rein, und mmn sollte man die zahl von sich überschneidenden begriffen möglichst klein halten. wie Braganza richtig schreibt, ist es nichts besonderes, dass sich ein teil einer sozialdemokratischen Partei auf den demokratischen Sozialismus beruft, daher sollte aus aus meiner sicht ehr nicht in der tabelle stehen, erst recht nicht, wenn es sich um eine selbstzuschreibung handelt. Zum nennen und einordnen dieser ist der reguläre text im artikel da, nicht die Tabelle Norschweden (Diskussion) 15:41, 25. Mai 2023 (CEST)
- Nur mal so zur Außenwahrnehmung und Kommunikation. Ihr streitet über ein Wort in einer Infobox, nicht über einen Beschluß. Mir wäre neu, wenn man mittlerweile auch eine Box mit ENW zukleistert. Das kann man alles im Fließtext machen. Und ich wiederhole mich gern: wenn so ein Wort in einem Beschluß, der ein Dokument ist, auftaucht, wieso soll man einen Beschluß nicht als Quelle anführen? Die Quelle führt erstmal den Nachweis für die Existenz des Wortes. Die Wertung der Ausrichtung, das klärt man sowieso nicht in einer Infobox, dazu braucht es eh Fließtext. Außerdem liegen Ausrichtungen einem gesellschaftlichen Wandel, mit solchen Aussagen ist von daher eh vorsichtig umzugehen.--scif (Diskussion) 08:44, 26. Mai 2023 (CEST)
- ja, wir reden nur über die Infobox. Wenn du dich richtig ausdrückst kannst du auch Beschlüsse/Selbstdarstellungen ect. für den Fließtext benutzen (was ohnehin schon da steht). --Braganza (Diskussion) 13:27, 26. Mai 2023 (CEST)
- Nur mal so zur Außenwahrnehmung und Kommunikation. Ihr streitet über ein Wort in einer Infobox, nicht über einen Beschluß. Mir wäre neu, wenn man mittlerweile auch eine Box mit ENW zukleistert. Das kann man alles im Fließtext machen. Und ich wiederhole mich gern: wenn so ein Wort in einem Beschluß, der ein Dokument ist, auftaucht, wieso soll man einen Beschluß nicht als Quelle anführen? Die Quelle führt erstmal den Nachweis für die Existenz des Wortes. Die Wertung der Ausrichtung, das klärt man sowieso nicht in einer Infobox, dazu braucht es eh Fließtext. Außerdem liegen Ausrichtungen einem gesellschaftlichen Wandel, mit solchen Aussagen ist von daher eh vorsichtig umzugehen.--scif (Diskussion) 08:44, 26. Mai 2023 (CEST)
- Man kann den Beschluss zitieren, oder beschreiben, keine frage, aber es geht nicht um den text, sondern um den bereich "Ausrichtung" in der Tabelle oben rechts im Artikel, da gehören einzelne Begriffe rein, und mmn sollte man die zahl von sich überschneidenden begriffen möglichst klein halten. wie Braganza richtig schreibt, ist es nichts besonderes, dass sich ein teil einer sozialdemokratischen Partei auf den demokratischen Sozialismus beruft, daher sollte aus aus meiner sicht ehr nicht in der tabelle stehen, erst recht nicht, wenn es sich um eine selbstzuschreibung handelt. Zum nennen und einordnen dieser ist der reguläre text im artikel da, nicht die Tabelle Norschweden (Diskussion) 15:41, 25. Mai 2023 (CEST)
- Schön an der Frage vorbeigeschrieben. Ein Beschluß wird als Dokument in seinem Wortlaut zitiert. Wo brauch ich da zunächst eine politikwissenschaftliche Einschätzung? Wenn ein Parteibeschluß Schröder ausschließt, was ist da eine Eigenbeschreibung? Das ist erstmal ein Fakt.--scif (Diskussion) 08:09, 25. Mai 2023 (CEST)
Hab ich dann irgendwie verpasst, worum sich eigentlich gestritten wird?--scif (Diskussion) 19:08, 26. Mai 2023 (CEST)
- [12] das hier --Braganza (Diskussion) 07:09, 27. Mai 2023 (CEST)
Falsches, veraltetes SPD-Logo
Oben rechts wird ein falsches, veraltetes SPD-Logo aus dem Bundestagswahlkampf 20221 aufgeführt. Seit Mai 2022 gibt es leicht adaptierte, neue Logos, die ich vorhin hochgeladen habe (SPD-Logo 2022 schwarz/weiss/rot etc.). Quelle: https://kampagne.spd.de/deine-kampagne/corporate-design/ Könnte jemand die Logos aktualiseren? Vielen Dank! User: SoziWilly --SoziWilly (Diskussion) 11:43, 19. Okt. 2022 (CEST)
Beleg von Parteipositionen mit Primärquellen
Im Artikel ist es gängige Praxis, politische Positionen der SPD mit Verweis auf das Parteiprogramm oder Partei-Websites zu belegen (vgl. etwa Fußnote 6, 7, 11, 12, 16, 17). An anderer Stelle wurde ich gerade darüber aufgeklärt, dass das eine Nutzung sogenannter "Primärquellen" sei, die nach Wikipedia:Belege oder Wikipedia:Keine Theoriefindung unzulässig sei. Wir seien vielmehr auf Sekundärquellen (Zeitungen, Bücher etc.) angewiesen, die "bestätigen", dass die betreffende Partei/Organisation das tatsächlich in ihrem Programm oder ihre Website geschrieben habe. Meine Frage nun an die "alten Hasen", die den Artikel hier schon länger betreuen: War die Zulässigkeit der Nutzung von Primärquellen für die Bequellung von SPD-Positionen schon mal Thema? Ggf. mit welchem Ausgang? --Liutprand (Diskussion) 12:39, 23. Okt. 2022 (CEST)
- Wenn es um politische Positionen von Parteien geht, ist es zulässig, das Parteiprogramm zu zitieren. Sekundärquellen werden benötigt, wenn es um Bewertungen und ähnliches geht. Auch für die Personen, die im Parteivorstand sitzen, wäre es unsinnig, auf Sekundärquellen zu beharren, die kann man genausogut der Parteihomepage entnehmen. -- Perrak (Disk) 16:05, 23. Okt. 2022 (CEST)
- ↑ Tagesspiegel: SPD auf Rügen arbeitet mit AfD zusammen. 19. September 2019. Abgerufen am 13. Februar 2020.