UEFA Champions League 2011/12

wichtigster europäischer Fußballwettbewerb für Vereinsmannschaften
(Weitergeleitet von UEFA Champions League 2011/2012)

Die UEFA Champions League 2011/12 war die 20. Spielzeit des wichtigsten europäischen Wettbewerbs für Vereinsmannschaften im Fußball unter dieser Bezeichnung und die 57. insgesamt. Am Wettbewerb nahmen 76 Klubs aus 52 Landesverbänden teil. Lediglich Liechtenstein stellte keinen Vertreter.

UEFA Champions League 2011/12
Pokalsieger EnglandEngland FC Chelsea (1. Titel)
Beginn 28. Juni 2011
Finale 19. Mai 2012
Finalstadion Allianz Arena, München
Mannschaften 32 (76 mit Qualifikationsrunden)
Spiele 125
Tore 345  (ø 2,76 pro Spiel)
Zuschauer 5.198.514  (ø 41.588 pro Spiel)
Torschützenkönig Argentinier Lionel Messi (14)
Gelbe Karten 549  (ø 4,39 pro Spiel)
Gelb‑Rote Karten 15  (ø 0,12 pro Spiel)
Rote Karten 6  (ø 0,05 pro Spiel)
UEFA Champions League 2010/11
Die Münchner Allianz Arena, Schauplatz des Finals

Die Saison begann mit der ersten Qualifikationsrunde am 28. Juni 2011 und endete mit dem Finale am 19. Mai 2012 in der Münchener Allianz Arena, die im Januar 2009 vom Exekutivkomitee der UEFA ausgewählt wurde. Dort bezwang der FC Chelsea den FC Bayern München im Elfmeterschießen mit 4:3, nachdem es nach 90 und 120 Minuten 1:1 unentschieden gestanden hatte.

Lionel Messi wurde mit 14 Toren zum vierten Mal in Folge Torschützenkönig.

Qualifikation

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Bei den Auslosungen wurden die Mannschaften gemäß ihrem Klub-Koeffizienten (in Klammern angegeben) jeweils zur Hälfte in gesetzte (stärkere) und ungesetzte (schwächere) Teams eingeteilt und einander zugelost.

1. Qualifikationsrunde

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Die Auslosungen für die ersten beiden Qualifikationsrunden fanden zeitgleich am 20. Juni 2011 statt. Die Hinspiele fanden am 28. Juni, die Rückspiele am 5./6. Juli 2011 statt.[1] Da der Titelverteidiger zusätzlich über seine nationale Liga für die Champions League qualifiziert ist, rückten die Meister der Nationen 48 und 49 der UEFA-Fünfjahreswertung (Färöer/Nordirland) in Qualifikationsrunde 2 auf, in Runde 1 entfiel die dritte Partie.

Gesamt Hinspiel Rückspiel
SP Tre Fiori  San Marino  1:5 Malta  FC Valletta 0:3 1:2
FC Santa Coloma  Andorra  0:4 Luxemburg  F91 Düdelingen 0:2 0:2

2. Qualifikationsrunde

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Die Hinspiele fanden am 12./13. Juli, die Rückspiele am 19./20. Juli 2011 statt.[1]

Vor der Auslosung wurden die Teilnehmer in drei vermutlich regional verteilte Gruppen (einmal 10, zweimal 12 Vereine) mit jeweils gleich vielen gesetzten und ungesetzten Mannschaften eingeteilt. Anschließend wurde jeder gesetzten Mannschaft eine ungesetzte Mannschaft derselben Gruppe zugelost, die Spielreihenfolge jeder Begegnung wurde ausgelost.

Gesamt Hinspiel Rückspiel
Gruppe 1
Maccabi Haifa  Israel  7:4 Bosnien und Herzegowina   FK Borac Banja Luka 5:1 2:3
FK Mogren  Montenegro  1:5 Bulgarien   Litex Lowetsch 1:2 0:3
NK Maribor  Slowenien  5:1 Luxemburg   F91 Düdelingen 2:0 3:1
KF Skënderbeu Korça  Albanien  0:6 Zypern Republik   APOEL Nikosia 0:2 0:4
ŠK Slovan Bratislava  Slowakei  3:1 Kasachstan   Tobyl Qostanai 2:0 1:1
Gruppe 2
SK Sturm Graz  Osterreich  4:3 Ungarn   Videoton FC 12:0 1 2:3
FC Sestaponi  Georgien  3:2 Moldau Republik   FC Dacia Chișinău 3:0 0:2
Dinamo Zagreb  Kroatien  3:0 Aserbaidschan   Neftçi Baku 3:0 0:0
FC Pjunik Jerewan  Armenien  1:9 Tschechien   Viktoria Pilsen 0:4 1:5
FK Partizan Belgrad  Serbien  5:0 Nordmazedonien   KF Shkëndija 4:0 1:0
FC Valletta  Malta  2:4 Litauen   Ekranas Panevėžys 2:3 0:1
Gruppe 3
Malmö FF  Schweden  3:1 Faroer   HB Tórshavn 2:0 1:1
Shamrock Rovers  Irland  1:0 Estland   FC Flora Tallinn 1:0 0:0
Rosenborg Trondheim  Norwegen  5:2 Island   Breiðablik Kópavogur 5:0 0:2
Bangor City  Wales  00:13 Finnland   HJK Helsinki 0:3 00:10
Skonto Riga  Lettland  0:3 Polen   Wisła Krakau 0:1 0:2
Linfield FC  Nordirland  1:3 Belarus 1995   BATE Baryssau 1:1 0:2
1 
Da das Heimstadion des SK Sturm Graz wegen der American-Football-Weltmeisterschaft 2011 nicht zur Verfügung stand, wurde im Wörthersee Stadion in Klagenfurt gespielt.

3. Qualifikationsrunde

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Ab der dritten Qualifikationsrunde gibt es zwei getrennte Qualifizierungswege: Nationale Meister werden nur gegen andere nationale Meister gelost, wogegen „Verfolger“, also zweit-, dritt- oder viertplatzierte Vereine nur gegen andere „Verfolger“ gelost werden. Unterlegene Mannschaften wechseln in die Play-offs der UEFA Europa League 2011/12.

Da die Auslosung der Runde Q3 bereits am 15. Juli 2011 durchgeführt wurde, und die zweite Qualifikationsrunde bis dahin noch nicht abgeschlossen ist, wurde der Koeffizient des jeweils gesetzten Vereins für den Sieger der Begegnung verwendet. Die 20 Meister im Champions-Weg wurden vor der Auslosung in 2 regionale Gruppen aufgeteilt und dann in jeder Gruppe die gesetzten gegen die ungesetzten Mannschaften zugelost. Gespielt wurde am 26./27. Juli (Hinspiele) und 2./3. August 2011 (Rückspiele).[1]

Die Auslosung ergab folgende Begegnungen:

Champions-Weg

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Gesamt Hinspiel Rückspiel
Gruppe 1
Litex Lowetsch  Bulgarien  2:5 Polen   Wisła Krakau 1:2 1:3
Maccabi Haifa  Israel  3:2 Slowenien   NK Maribor 2:1 1:1
HJK Helsinki  Finnland  1:3 Kroatien   Dinamo Zagreb 1:2 0:1
APOEL Nikosia  Zypern Republik  2:0 Slowakei   ŠK Slovan Bratislava 0:0 2:0
FC Kopenhagen  Danemark  3:0 Irland   Shamrock Rovers 1:0 2:0
Gruppe 2
KRC Genk  Belgien  3:2 Serbien   FK Partizan Belgrad 2:1 1:1
Rosenborg Trondheim  Norwegen  2:4 Tschechien   Viktoria Pilsen 0:1 2:3
FC Sestaponi  Georgien  1:2 Osterreich   SK Sturm Graz 1:1 0:1
Ekranas Panevėžys  Litauen  1:3 Belarus 1995   BATE Baryssau 0:0 1:3
Glasgow Rangers  Schottland  1:2 Schweden   Malmö FF 0:1 1:1

Platzierungsweg

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Gesamt Hinspiel Rückspiel
Standard Lüttich  Belgien  1:2 Schweiz   FC Zürich 1:1 0:1
FC Twente Enschede  Niederlande  2:0 Rumänien   FC Vaslui 2:0 0:0
Benfica Lissabon  Portugal  3:1 Turkei   Trabzonspor 2:0 1:1
Dynamo Kiew  Ukraine  1:4 Russland   Rubin Kasan 0:2 1:2
Odense BK  Danemark  5:4 Griechenland   Panathinaikos Athen 1:1 4:3

Play-offs

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Die Hinspiele fanden am 16./17., die Rückspiele am 23./24. August 2011 statt.[1]

Die letzte Qualifikationsrunde wird zwecks besserer Vermarktungschancen „Play-offs“ genannt. Ab dieser Runde werden sämtliche Spiele zentral von der UEFA vermarktet, um höhere Medien-Aufmerksamkeit und damit steigende Werbeeinnahmen zu generieren. Unterlegene Mannschaften treten in der Gruppenphase der UEFA Europa League 2011/12 an. Die Auslosung am 5. August 2011 ergab folgende Begegnungen:

Champions-Weg

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Gesamt Hinspiel Rückspiel
Wisła Krakau  Polen  2:3 Zypern Republik   APOEL Nikosia 1:0 1:3
Maccabi Haifa  Israel  3:3
(1:4 i. E.)
Belgien   KRC Genk 2:1 1:2 n. V.
Dinamo Zagreb  Kroatien  4:3 Schweden   Malmö FF 4:1 0:2
FC Kopenhagen  Danemark  2:5 Tschechien   Viktoria Pilsen 1:3 11:2 2
BATE Baryssau  Belarus 1995  3:1 Osterreich   SK Sturm Graz 1:1 2:0
2 
Das Rückspiel wurde in der Synot Tip Aréna in Prag ausgetragen, da das Stadion města Plzně seinerzeit über kein Flutlicht verfügte.

Platzierungsweg

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Gesamt Hinspiel Rückspiel
Odense BK  Danemark  1:3 Spanien   FC Villarreal 1:0 0:3
FC Twente Enschede  Niederlande  3:5 Portugal   Benfica Lissabon 2:2 1:3
FC Arsenal  England  3:1 Italien   Udinese Calcio 1:0 2:1
FC Bayern München  Deutschland  3:0 Schweiz   FC Zürich 2:0 1:0
Olympique Lyon  Frankreich  4:2 Russland   Rubin Kasan 3:1 1:1

Gruppenphase

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An der Gruppenphase nahmen 32 Teams aus 18 Nationen teil. Direkt über die Ligaplatzierung der Vorsaison qualifizierten sich 22 Teams, die Meister der Nationen auf den Plätzen 1–12 der Fünfjahreswertung, die Zweiten der Plätze 1–6, sowie die Dritten der Plätze 1–3. Da Titelverteidiger FC Barcelona bereits als Spanischer Meister direkt für die Gruppenphase qualifiziert war, ging der Startplatz an den Meister von Platz 13. Hinzu kamen noch die zehn Vereine (je fünf über den Champions-Weg und den Platzierungsweg) aus den Qualifikationsrunden.

Die Gruppensieger und -zweiten qualifizierten sich für das Achtelfinale, die Gruppendritten spielten im Sechzehntelfinale der UEFA Europa League weiter, die Gruppenvierten schieden komplett aus dem Europapokal aus. Bei Punktgleichheit zweier oder mehrerer Mannschaften nach den Gruppenspielen wird die Platzierung durch folgende Kriterien[2] ermittelt:

  1. Anzahl Punkte im direkten Vergleich
  2. Tordifferenz im direkten Vergleich
  3. Anzahl Tore im direkten Vergleich
  4. Anzahl Auswärtstore im direkten Vergleich
  5. Wenn nach Anwenden der Kriterien 1–4 zwei Mannschaften immer noch den gleichen Tabellenplatz belegen, werden für diese Teams die Kriterien 1–4 erneut angewendet. Sollte dies zu keiner definitiven Platzierung führen, werden die Kriterien 6–8 angewendet.
  6. Tordifferenz aus allen Gruppenspielen
  7. höhere Anzahl erzielter Tore
  8. Klub-Koeffizienten

Die 32 für die Gruppenphase qualifizierten Mannschaften wurden anhand ihres Klub-Koeffizienten (KK) auf vier Lostöpfe zu je acht Teams aufgeteilt, und aus jedem Lostopf eine Mannschaft in eine der acht Gruppen (A bis H) gelost; Mannschaften desselben Verbandes konnten nicht in die gleiche Gruppe gelost werden. Der FC Barcelona wurde als Titelverteidiger an Platz 1 der Setzliste geführt, unabhängig von seinem Koeffizienten. Die Auslosung fand am 25. August 2011 in Monaco statt und ergab folgende Gruppen:

 
Szene aus dem Spiel Manchester City gegen Bayern München

Gruppe A

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Pl. Verein Sp. S U N Tore Diff. Punkte
 1. Deutschland  FC Bayern München  6  4  1  1 011:600  +5 13
 2. Italien  SSC Neapel  6  3  2  1 010:600  +4 11
 3. England  Manchester City  6  3  1  2 009:600  +3 10
 4. Spanien  FC Villarreal  6  0  0  6 002:140 −12 00
14. September 2011
Manchester City 1:1 SSC Neapel Etihad Stadium
FC Villarreal 0:2 FC Bayern München El Madrigal
27. September 2011
FC Bayern München 2:0 Manchester City Allianz Arena
SSC Neapel 2:0 FC Villarreal Stadio San Paolo
18. Oktober 2011
SSC Neapel 1:1 FC Bayern München Stadio San Paolo
Manchester City 2:1 FC Villarreal Etihad Stadium
2. November 2011
FC Bayern München 3:2 SSC Neapel Allianz Arena
FC Villarreal 0:3 Manchester City El Madrigal
22. November 2011
SSC Neapel 2:1 Manchester City Stadio San Paolo
FC Bayern München 3:1 FC Villarreal Allianz Arena
7. Dezember 2011
Manchester City 2:0 FC Bayern München Etihad Stadium
FC Villarreal 0:2 SSC Neapel El Madrigal

Gruppe B

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Pl. Verein Sp. S U N Tore Diff. Punkte
 1. Italien  Inter Mailand  6  3  1  2 008:700  +1 10
 2. Russland  ZSKA Moskau  6  2  2  2 009:800  +1 08
 3. Turkei  Trabzonspor  3  6  1  4  1 003:500  −2 07
 4. Frankreich  OSC Lille  6  1  3  2 006:600  ±0 06
3 
Trabzonspor rückte für Fenerbahce Istanbul in die Gruppenphase der Champions League auf, die wegen Manipulationsverdachtes vom türkischen Verband disqualifiziert wurden.[3]
14. September 2011
OSC Lille 2:2 ZSKA Moskau Stadium Lille Métropole
Inter Mailand 0:1 Trabzonspor Giuseppe-Meazza-Stadion
27. September 2011
Trabzonspor 1:1 OSC Lille Hüseyin-Avni-Aker-Stadion
ZSKA Moskau 2:3 Inter Mailand Olympiastadion Luschniki
18. Oktober 2011
ZSKA Moskau 3:0 Trabzonspor Olympiastadion Luschniki
OSC Lille 0:1 Inter Mailand Stadium Lille Métropole
2. November 2011
Trabzonspor 0:0 ZSKA Moskau Hüseyin-Avni-Aker-Stadion
Inter Mailand 2:1 OSC Lille Giuseppe-Meazza-Stadion
22. November 2011
ZSKA Moskau 0:2 OSC Lille Olympiastadion Luschniki
Trabzonspor 1:1 Inter Mailand Hüseyin-Avni-Aker-Stadion
7. Dezember 2011
OSC Lille 0:0 Trabzonspor Stadium Lille Métropole
Inter Mailand 1:2 ZSKA Moskau Giuseppe-Meazza-Stadion

Gruppe C

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Pl. Verein Sp. S U N Tore Diff. Punkte
 1. Portugal  Benfica Lissabon  6  3  3  0 008:400  +4 12
 2. Schweiz  FC Basel  6  3  2  1 011:100  +1 11
 3. England  Manchester United  6  2  3  1 011:800  +3 09
 4. Rumänien  Oțelul Galați  6  0  0  6 003:110  −8 00
14. September 2011
FC Basel 2:1 Oțelul Galați St. Jakob-Park
Benfica Lissabon 1:1 Manchester United Estádio da Luz
27. September 2011
Manchester United 3:3 FC Basel Old Trafford
Oțelul Galați 0:1 Benfica Lissabon Arena Națională
18. Oktober 2011
Oțelul Galați 0:2 Manchester United Arena Națională
FC Basel 0:2 Benfica Lissabon St. Jakob-Park
2. November 2011
Manchester United 2:0 Oțelul Galați Old Trafford
Benfica Lissabon 1:1 FC Basel Estádio da Luz
22. November 2011
Oțelul Galați 2:3 FC Basel Arena Națională
Manchester United 2:2 Benfica Lissabon Old Trafford
7. Dezember 2011
Benfica Lissabon 1:0 Oțelul Galați Estádio da Luz
FC Basel 2:1 Manchester United St. Jakob-Park

Gruppe D

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Pl. Verein Sp. S U N Tore Diff. Punkte
 1. Spanien  Real Madrid  6  6  0  0 019:200 +17 18
 2. Frankreich  Olympique Lyon  6  2  2  2 009:700  +2 08
 3. Niederlande  Ajax Amsterdam  6  2  2  2 006:600  ±0 08
 4. Kroatien  Dinamo Zagreb  6  0  0  6 003:220 −19 00
14. September 2011
Dinamo Zagreb 0:1 Real Madrid Stadion Maksimir
Ajax Amsterdam 0:0 Olympique Lyon Amsterdam Arena
27. September 2011
Olympique Lyon 2:0 Dinamo Zagreb Stade Gerland
Real Madrid 3:0 Ajax Amsterdam Estadio Santiago Bernabéu
18. Oktober 2011
Real Madrid 4:0 Olympique Lyon Estadio Santiago Bernabéu
Dinamo Zagreb 0:2 Ajax Amsterdam Stadion Maksimir
2. November 2011
Olympique Lyon 0:2 Real Madrid Stade Gerland
Ajax Amsterdam 4:0 Dinamo Zagreb Amsterdam Arena
22. November 2011
Real Madrid 6:2 Dinamo Zagreb Estadio Santiago Bernabéu
Olympique Lyon 0:0 Ajax Amsterdam Stade Gerland
7. Dezember 2011
Dinamo Zagreb 1:7 Olympique Lyon Stadion Maksimir
Ajax Amsterdam 0:3 Real Madrid Amsterdam Arena

Gruppe E

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Pl. Verein Sp. S U N Tore Diff. Punkte
 1. England  FC Chelsea  6  3  2  1 013:400  +9 11
 2. Deutschland  Bayer 04 Leverkusen  6  3  1  2 008:800  ±0 10
 3. Spanien  FC Valencia  6  2  2  2 012:700  +5 08
 4. Belgien  KRC Genk  6  0  3  3 002:160 −14 03
13. September 2011
KRC Genk 0:0 FC Valencia Cristal Arena
FC Chelsea 2:0 Bayer 04 Leverkusen Stamford Bridge
28. September 2011
Bayer 04 Leverkusen 2:0 KRC Genk BayArena
FC Valencia 1:1 FC Chelsea Estadio Mestalla
19. Oktober 2011
FC Chelsea 5:0 KRC Genk Stamford Bridge
Bayer 04 Leverkusen 2:1 FC Valencia BayArena
1. November 2011
KRC Genk 1:1 FC Chelsea Cristal Arena
FC Valencia 3:1 Bayer 04 Leverkusen Estadio Mestalla
23. November 2011
FC Valencia 7:0 KRC Genk Estadio Mestalla
Bayer 04 Leverkusen 2:1 FC Chelsea BayArena
6. Dezember 2011
KRC Genk 1:1 Bayer 04 Leverkusen Cristal Arena
FC Chelsea 3:0 FC Valencia Stamford Bridge

Gruppe F

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Pl. Verein Sp. S U N Tore Diff. Punkte
 1. England  FC Arsenal  6  3  2  1 007:600  +1 11
 2. Frankreich  Olympique Marseille  6  3  1  2 007:400  +3 10
 3. Griechenland  Olympiakos Piräus  6  3  0  3 008:600  +2 09
 4. Deutschland  Borussia Dortmund  6  1  1  4 006:120  −6 04
13. September 2011
Borussia Dortmund 1:1 FC Arsenal Westfalenstadion
Olympiakos Piräus 0:1 Olympique Marseille Karaiskakis-Stadion
28. September 2011
Olympique Marseille 3:0 Borussia Dortmund Stade Vélodrome
FC Arsenal 2:1 Olympiakos Piräus Emirates Stadium
19. Oktober 2011
Olympiakos Piräus 3:1 Borussia Dortmund Karaiskakis-Stadion
Olympique Marseille 0:1 FC Arsenal Stade Vélodrome
1. November 2011
Borussia Dortmund 1:0 Olympiakos Piräus Westfalenstadion
FC Arsenal 0:0 Olympique Marseille Emirates Stadium
23. November 2011
FC Arsenal 2:1 Borussia Dortmund Emirates Stadium
Olympique Marseille 0:1 Olympiakos Piräus Stade Vélodrome
6. Dezember 2011
Borussia Dortmund 2:3 Olympique Marseille Westfalenstadion
Olympiakos Piräus 3:1 FC Arsenal Karaiskakis-Stadion

Gruppe G

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Pl. Verein Sp. S U N Tore Diff. Punkte
 1. Zypern Republik  APOEL Nikosia  6  2  3  1 006:600  ±0 09
 2. Russland  Zenit St. Petersburg  6  2  3  1 007:500  +2 09
 3. Portugal  FC Porto  6  2  2  2 007:700  ±0 08
 4. Ukraine  Schachtar Donezk  6  1  2  3 006:800  −2 05
13. September 2011
FC Porto 2:1 Schachtar Donezk Estádio do Dragão
APOEL Nikosia 2:1 Zenit St. Petersburg GSP-Stadion
28. September 2011
Schachtar Donezk 1:1 APOEL Nikosia Donbass Arena
Zenit St. Petersburg 3:1 FC Porto Petrowski-Stadion
19. Oktober 2011
FC Porto 1:1 APOEL Nikosia Estádio do Dragão
Schachtar Donezk 2:2 Zenit St. Petersburg Donbass Arena
1. November 2011
APOEL Nikosia 2:1 FC Porto GSP-Stadion
Zenit St. Petersburg 1:0 Schachtar Donezk Petrowski
23. November 2011
Schachtar Donezk 0:2 FC Porto Donbass Arena
Zenit St. Petersburg 0:0 APOEL Nikosia Petrowski
6. Dezember 2011
APOEL Nikosia 0:2 Schachtar Donezk GSP-Stadion
FC Porto 0:0 Zenit St. Petersburg Estádio do Dragão

Gruppe H

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Pl. Verein Sp. S U N Tore Diff. Punkte
 1. Spanien  FC Barcelona  6  5  1  0 020:400 +16 16
 2. Italien  AC Mailand  6  2  3  1 011:800  +3 09
 3. Tschechien  Viktoria Pilsen  6  1  2  3 004:110  −7 05
 4. Belarus 1995  BATE Baryssau  6  0  2  4 002:140 −12 02
13. September 2011
Viktoria Pilsen 1:1 BATE Baryssau Synot Tip Aréna
FC Barcelona 2:2 AC Mailand Camp Nou
28. September 2011
AC Mailand 2:0 Viktoria Pilsen Giuseppe-Meazza-Stadion
BATE Baryssau 0:5 FC Barcelona Dinamo-Stadion
19. Oktober 2011
FC Barcelona 2:0 Viktoria Pilsen Camp Nou
AC Mailand 2:0 BATE Baryssau Giuseppe-Meazza-Stadion
1. November 2011
Viktoria Pilsen 0:4 FC Barcelona Synot Tip Aréna
BATE Baryssau 1:1 AC Mailand Dinamo-Stadion
23. November 2011
BATE Baryssau 0:1 Viktoria Pilsen Dinamo-Stadion
AC Mailand 2:3 FC Barcelona Giuseppe-Meazza-Stadion
6. Dezember 2011
Viktoria Pilsen 2:2 AC Mailand Synot Tip Aréna
FC Barcelona 4:0 BATE Baryssau Camp Nou

K.-o.-Phase

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Achtelfinale

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Basler Fan-Kurve im St. Jakob-Park beim Achtelfinalhinspiel FC Basel gegen FC Bayern am 22. Februar 2012

Im Achtelfinale wurde jedem Gruppensieger ein Gruppenzweiter aus einer anderen Gruppe zugelost. Mannschaften eines Landesverbandes konnten dabei nicht gegeneinander gelost werden. Die Auslosung der Achtelfinalpaarungen fand am 16. Dezember 2011 in Nyon, Schweiz statt. Die Hinspiele fanden am 14./15. und 21./22. Februar statt. Die Rückspiele wurden am 6./7. und 13./14. März 2012 ausgetragen.

Gesamt Hinspiel Rückspiel
Olympique Lyon  Frankreich  1:1
(3:4 i. E.)
Zypern Republik  APOEL Nikosia 1:0 0:1 n. V.
SSC Neapel  Italien  4:5 England  FC Chelsea 3:1 1:4 n. V.
AC Mailand  Italien  4:3 England  FC Arsenal 4:0 0:3
FC Basel  Schweiz  1:7 Deutschland  FC Bayern München 1:0 0:7
Bayer 04 Leverkusen  Deutschland  02:10 Spanien  FC Barcelona 1:3 1:7
ZSKA Moskau  Russland  2:5 Spanien  Real Madrid 1:1 1:4
Zenit St. Petersburg  Russland  3:4 Portugal  Benfica Lissabon 3:2 0:2
Olympique Marseille  Frankreich  (a)2:2(a) Italien  Inter Mailand 1:0 1:2

Viertelfinale

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Die Auslosung der Viertelfinalpaarungen fand am 16. März in Nyon, Schweiz statt, gespielt wurde am 27./28. März und am 3./4. April 2012.

Gesamt Hinspiel Rückspiel
APOEL Nikosia  Zypern Republik  2:8 Spanien   Real Madrid 0:3 2:5
Olympique Marseille  Frankreich  0:4 Deutschland   FC Bayern München 0:2 0:2
Benfica Lissabon  Portugal  1:3 England   FC Chelsea 0:1 1:2
AC Mailand  Italien  1:3 Spanien   FC Barcelona 0:0 1:3

Halbfinale

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Die Auslosung der Halbfinalpaarungen fand im Zuge der Auslosung der Viertelfinalpaarungen statt, ebenfalls am 16. März in Nyon, Schweiz, gespielt wurde am 17./18. und am 24./25. April 2012.

Gesamt Hinspiel Rückspiel
FC Bayern München  Deutschland  3:3
(3:1 i. E.)
Spanien  Real Madrid 2:1 1:2 n. V.
FC Chelsea  England  3:2 Spanien  FC Barcelona 1:0 2:2
FC Bayern FC Chelsea Aufstellung
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
Finale
19. Mai 2012 in München (Allianz Arena)
Ergebnis: 1:1 n. V. (1:1, 0:0), 3:4 i. E.
Zuschauer: 62.500 (ausverkauft)
Schiedsrichter: Pedro Proença (Portugal  Portugal) 1
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
Aufstellung FC Bayern gegen FC Chelsea
Manuel NeuerPhilipp Lahm (C) , Anatolij Tymoschtschuk, Jérôme Boateng, Diego ContentoToni Kroos, Bastian SchweinsteigerArjen Robben, Thomas Müller (87. Daniel Van Buyten), Franck Ribéry (96. Ivica Olić) – Mario Gómez
Cheftrainer: Jupp Heynckes
Petr ČechAshley Cole, David Luiz, Gary Cahill, José BosingwaFrank Lampard (C) , John Obi MikelSalomon Kalou (84. Fernando Torres), Juan Mata, Ryan Bertrand (73. Florent Malouda) – Didier Drogba
Cheftrainer: Roberto Di Matteo (Italien  Italien)
  1:0 Thomas Müller (83.)
  1:1 Didier Drogba (88.)
Elfmeterschießen
  1:0 Philipp Lahm

  2:0 Mario Gómez

  3:1 Manuel Neuer

  Ivica Olić

  Bastian Schweinsteiger

  Juan Mata

  2:1 David Luiz

  3:2 Frank Lampard

  3:3 Ashley Cole

  3:4 Didier Drogba
  Bastian Schweinsteiger (2.)   Ashley Cole (81.), David Luiz (86.), Didier Drogba (93.), Fernando Torres (120.)
  Čech hält Foulelfmeter von Robben (95.)
Spieler des Spiels: Didier Drogba (FC Chelsea)
1 
Assistenten: Portugal  Bertino Miranda und Portugal  Ricardo Santos, Vierter Offizieller: Spanien  Carlos Velasco Carballo

„Finale dahoam“

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Von Seiten des FC Bayern München wurde das im heimischen Stadion ausgetragene Endspiel auch als „Finale dahoam“ (bairisch für Finale daheim) bezeichnet. Solch eine Endspielteilnahme war noch keiner Mannschaft seit Einführung der Champions League zur Saison 1992/93 gelungen, jedoch im vormaligen Europapokal der Landesmeister: Real Madrid (1957), Inter Mailand (1965), die beide jeweils gewannen, und dem AS Rom (1984), der im Elfmeterschießen unterlag.

Ausgangssituation vor dem Spiel

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Beide Mannschaften mussten auf Stammspieler verzichten: Beim FCB fehlten die Verteidiger David Alaba, Holger Badstuber und Luiz Gustavo (Gelbsperren); bei Chelsea fehlten Branislav Ivanović, Raúl Meireles, Ramires (Gelbsperren) und John Terry (Rotsperre).[4][5]

Spielverlauf

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Der FCB hatte eine höhere Ballbesitzquote und kam zu deutlich mehr Eckbällen (16:0 bis zur 88. Minute). Thomas Müller und Mario Gómez vergaben Torchancen; Arjen Robben traf den Pfosten. Erst in der 34. Minute erfolgte Chelseas erster Schuss aufs Tor des FC Bayern. In der 53. Minute erzielte Franck Ribéry einen Treffer, der aber aufgrund einer deutlichen Abseitsstellung nicht gegeben wurde. In der 83. Minute gelang Thomas Müller schließlich ein Kopfballtor nach Flanke von Toni Kroos. Dabei setzte Müller den Ball auf, dieser überflog den 1,96 Meter großen Torwart Petr Čech und tropfte von der Latte ins Tor. Chelseas Trainer Roberto Di Matteo wechselte den Stürmer Fernando Torres ein, woraufhin Chelsea offensiver zu spielen begann. Chelsea führte in der 88. Minute seinen ersten Eckball aus; Didier Drogba gelang ein Kopfballtor. Das Spiel ging mit 1:1 in die Verlängerung. In der 95. Minute drang Ribéry in den Strafraum von Chelsea ein und wurde von Drogba gefoult; der Schiedsrichter gab einen Foulelfmeter. Torwart Čech hielt den von Arjen Robben geschossenen Strafstoß. Nach 120 Minuten musste das Elfmeterschießen die Entscheidung bringen. Bayern führte zunächst, nachdem Manuel Neuer den ersten Elfmeter von Juan Mata pariert hatte, doch nach zwei vergebenen Elfmetern von Ivica Olić (von Čech gehalten) und Bastian Schweinsteiger (von Čech an den Innenpfosten abgelenkt) lag Chelsea vorn. Didier Drogba verwandelte den entscheidenden letzten Elfmeter.

Finale der UEFA Champions League 2011/2012
Didier Drogba vor dem entscheidenden Elfmeter im Endspiel
Übergabe der Trophäe an den FC Chelsea

Beste Torschützen

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Nachfolgend sind die besten Torschützen der Champions-League-Saison (ohne Qualifikation) aufgeführt.[6] Die Sortierung erfolgt nach Anzahl ihrer Treffer und bei gleicher Toranzahl alphabetisch.

Rang Spieler Klub Tore
1 Argentinier  Lionel Messi FC Barcelona 14
2 Deutscher  Mario Gómez FC Bayern München 12
3 Portugiese  Cristiano Ronaldo Real Madrid 10
4 Franzose  Karim Benzema Real Madrid 7
5 Ivorer  Didier Drogba FC Chelsea 6
6 Spanier  José Callejón Real Madrid 5
Uruguayer  Edinson Cavani SSC Neapel 5
Ivorer  Seydou Doumbia ZSKA Moskau 5
Schweizer  Alexander Frei FC Basel 5
Franzose  Bafétimbi Gomis Olympique Lyon 5
Schwede  Zlatan Ibrahimović AC Mailand 5
Russe  Roman Schirokow Zenit St. Petersburg 5
Spanier  Roberto Soldado FC Valencia 5
14 Niederländer  Robin van Persie FC Arsenal 4
Spanier  Pedro FC Barcelona 4
Brasilianer  Hulk FC Porto 4
Paraguayer  Óscar Cardozo Benfica Lissabon 4
Schweizer  Gustavo Manduca APOEL Nikosia 4
Ghanaer  André Ayew Olympique Marseille 4
 
Lionel Messi – zum vierten Mal in Folge alleiniger Torschützenkönig

Eingesetzte Spieler FC Chelsea

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Siehe Hauptartikel: UEFA Champions League 2011/12/FC Chelsea

FC Chelsea
 

* Nicolas Anelka (4/-) und Alex (3/-) haben den Verein während der Saison verlassen.

Schiedsrichter

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Die 125 Partien wurden von Referees aus 22 UEFA-Mitgliedsverbänden geleitet. Das Finale pfiff der portugiesische Schiedsrichter Pedro Proença.

Name Geboren Land Spiele       Anmerkung
Martin Atkinson 31. März 1971 England  England 3 14 0 0
Olegário Benquerença 18. Okt. 1969 Portugal  Portugal 2 0 0
Wladislaw Besborodow 15. Jan. 1973 Russland  Russland 1 4 0 2
Kevin Blom 21. Feb. 1972 Niederlande  Niederlande 1 3 0 0
Felix Brych 3. Aug. 1975 Deutschland  Deutschland 6 24 2 2
Cüneyt Çakır 23. Nov. 1976 Turkei  Türkei 5 24 0 1
Tony Chapron 23. Apr. 1972 Frankreich  Frankreich 1 2 0 0
Mark Clattenburg 13. März 1975 England  England 4 12 1 0
William Collum 18. Jan. 1979 Schottland  Schottland 2 5 1 1
Frank De Bleeckere 1. Juli 1966 Belgien  Belgien 3 13 0 0
Laurent Duhamel 10. Okt. 1968 Frankreich  Frankreich 1 4 0 0
Thomas Einwaller 25. Apr. 1977 Osterreich  Österreich 1 3 0 0
Jonas Eriksson 28. März 1974 Schweden  Schweden 6 25 1 0
David Fernández Borbalán 30. Mai 1973 Spanien  Spanien 2 6 0 0
Antony Gautier 19. Nov. 1977 Frankreich  Frankreich 1 11 0 0
Manuel Gräfe 21. Sep. 1973 Deutschland  Deutschland 3 12 0 0
Tom Harald Hagen 1. Apr. 1978 Norwegen  Norwegen 2 7 0 0
Ovidiu Hațegan 14. Juli 1980 Rumänien  Rumänien 1 7 0 0
Eduardo Iturralde González 20. Feb. 1967 Spanien  Spanien 1 5 1 0
Stefan Johannesson 22. Nov. 1972 Schweden  Schweden 1 7 0 0
Viktor Kassai 10. Sep. 1975 Ungarn  Ungarn 5 1 0
Alan Kelly 9. Apr. 1975 Irland  Irland 2 6 0 0
Pavel Královec 16. Aug. 1977 Tschechien  Tschechien 3 9 0 0
Björn Kuipers 28. März 1973 Niederlande  Niederlande 5 26 2 0
Stéphane Lannoy 18. Sep. 1969 Frankreich  Frankreich 4 17 0 0
Florian Meyer 21. Nov. 1968 Deutschland  Deutschland 1 4 0 0
Svein Oddvar Moen 22. Jan. 1979 Norwegen  Norwegen 5 14 1 0
Bas Nijhuis 2. Jan. 1977 Niederlande  Niederlande 1 1 0 0
Aleksej Nikolajew 1. Aug. 1971 Russland  Russland 1 3 0 0
Pedro Proença 3. Nov. 1970 Portugal  Portugal 5 25 1 1 Leiter des Finalspiels
Peter Rasmussen 25. Okt. 1975 Danemark  Dänemark 1 2 0 0
Nicola Rizzoli 5. Okt. 1971 Italien  Italien 4 17 0 0
Gianluca Rocchi 25. Aug. 1973 Italien  Italien 4 11 0 0
Robert Schörgenhofer 21. Feb. 1973 Osterreich  Österreich 2 10 0 1
Damir Skomina 5. Aug. 1976 Slowenien  Slowenien 5 28 1 0
Jorge Sousa 18. Sep. 1975 Portugal  Portugal 1 2 0 0
Wolfgang Stark 20. Nov. 1969 Deutschland  Deutschland 3 11 1 0
Aleksandar Stavrev 30. März 1977 Nordmazedonien  Nordmazedonien 1 0 0 0
Marijo Strahonja 21. Aug. 1975 Kroatien  Kroatien 1 2 0 0
Markus Strömbergsson 26. Apr. 1975 Schweden  Schweden 1 3 0 0
Paolo Tagliavento 19. Sep. 1972 Italien  Italien 5 13 0 0
Craig A. Thomson 20. Juni 1972 Schottland  Schottland 4 16 0 0
Alberto Undiano Mallenco 8. Okt. 1973 Spanien  Spanien 3 14 2 0
Istvan Vad 30. Mai 1979 Ungarn  Ungarn 1 3 0 0
Carlos Velasco Carballo 16. März 1971 Spanien  Spanien 5 27 0 0
Howard Webb 14. Juli 1971 England  England 5 26 1 0
Gesamt: 1250 5180 16 6
Stand: nach Saisonende[7]

Einzelnachweise

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  1. a b c d Rahmenterminkalender 2011/12 (Memento des Originals vom 31. Januar 2017 im Internet Archive)  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/s.bundesliga.de (PDF; 446 kB) der DFL
  2. Reglement der UEFA Champions League 2011/12, S. 11f.
  3. Fenerbahçe wird in UEFA Champions League ersetzt. UEFA, 24. August 2011, abgerufen am 24. August 2011.
  4. Matt Zuvela: Bayern in Champions League final after Madrid thriller. In: Deutsche Welle. 25. April 2012, abgerufen am 25. April 2012.
  5. Florian Haupt: Schock für Barcelona, Triumph und Tragödie für Chelsea. In: Die Welt. 25. April 2012, abgerufen am 25. April 2012.
  6. Torschützenliste auf UEFA.com
  7. Schiedsrichter. In: weltfussball.de. Abgerufen am 19. Juni 2023.
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Commons: UEFA Champions League 2011/12 – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien