Wikipedia:Auskunft/Archiv/2017/Woche 18

Letzter Kommentar: vor 7 Jahren von Rotkaeppchen68 in Abschnitt Thumbnails


Dies ist ein Archiv der Seite Wikipedia:Auskunft. Es enthält alle Abschnitte, die in der Kalender-Woche 18 im Jahr 2017 begonnen wurden.

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Thunderbird und der Google-Kalender

In Thunderbird sehe ich alle Termine meines Google-Kalenders. Allerdings kann ich in Thunderbird keine neuen Termine mehr eintragen (keine Fehlermeldung beim Abspeichern) und - was mich sehr stört - keine Erinnerungen mehr schliessen, denn da erhalte ich die Meldung "Dieser Eintrag wurde kürzlich auf dem Server geändert. Das Übertragen der Änderungen wird die Änderungen, die auf dem Server gemacht wurden, überschreiben". KLicke ich auf "Änderungen trotzdem übertragen", dann passiert genau nichts.

In der Vergangenheit gab es sporadich schon mal ähnliche Probleme, aber die waren in der Regel nach 1 bis 2 Tagen plötzlich verschwunden.

Meine Umgebung: WIN10 (Version 1607) Thunderbird 52.1.0 (32 Bit)

Hat jemand die gleichen Probleme? Hat jemand eine Lösung parat? --tsor (Diskussion) 11:05, 1. Mai 2017 (CEST)

Hast du dieses addon? https://addons.mozilla.org/en-US/thunderbird/addon/provider-for-google-calendar/ --2.246.73.142 12:07, 1. Mai 2017 (CEST)
Ja, dieses addon ("Verwaltung von Google Kontakte aus Adressbüchern", Version 3.3) ist bei mir installiert. Und natürlich auch Lightning 5.4.1 --tsor (Diskussion) 12:39, 1. Mai 2017 (CEST)
Hast du mal überprüft, ob der Kalender in Lightning ev. auf "read only" steht? --2.246.73.142 15:57, 1. Mai 2017 (CEST)
Wo finde ich diese read-only-Einstellung? --tsor (Diskussion) 16:04, 1. Mai 2017 (CEST)
Menü Events & Tasks -> Calendar. Links stehen dann die benutzten Kalender. Beim Google-Kalender rechter Mausklick auf den Kalender, dann Properties/Eigenschaften. --2.246.73.142 16:13, 1. Mai 2017 (CEST)
Ach da steht das ... Nein, das ist nicht read-only (kein Haken vor "schreibgeschützt"). --tsor (Diskussion) 16:18, 1. Mai 2017 (CEST)

Dem Frieden, der Freiheit

Wer kann mir sagen, in welchem Bezug diese Zeile zu Tschaikowskis 1. Klavierkonzert (Tschaikowski) im DDR-Fernsehen der 80er Jahre stand?Oliver S.Y. (Diskussion) 03:25, 1. Mai 2017 (CEST)

Nicht Fernsehen, aber Radio: Gegoogle führt mich zu "Dem Frieden die Freiheit", dem Solidaritätskonzert des Deutschlandsenders, mit den ersten Takten als Erkennungsmelodie. Interessant: Für mich Wessi ist es das Jingle von Dieter Hidebrandts "Notizen aus der Provinz". Grüße Dumbox (Diskussion) 09:15, 1. Mai 2017 (CEST)
Vermutlich hast du diese nette Diskussion gefunden? Ob der besonders freundlich guckende Benutzer K 6 für die Mehrheit der Ossis spricht, kann ich dir nicht sagen. Aber es stimmt, dass es allgemein die Erkennungsmelodie für Aktionen der Internationalen Solidarität war. Fernsehen und Radio. Ich habe dann als Neu-Bundesbürgerin blöd geguckt, als mir die Musik beim Ehrmann-Joghurt begegnete. eryakaas | D 00:05, 2. Mai 2017 (CEST)

Was sind Jahreswochenstunden?

Im Zusammenhang mit der G8/G9-Diskussion höre ich immer wieder den Begriff "Jahreswochenstunde". Aber was ist damit gemeint? Im Folgenden steht W nicht für Watt, sondern für Woche.

Die "Wochenstunde" kann ich mir (in Analogie zum "Stundenkilometer") als   vorstellen. (Also im Prinzip als dimensionslose   (168 sind eine Woche in Stunden umgerechnet) – wenn man Korrekturfaktoren, die die Länge der Schulstunde berücksichtigen, außer Acht lässt.)

Aber was ist eine Jahreswochenstunde? Soweit ich das verstanden habe, ist damit gemeint, wieviele Unterrichtsstunden ein Schüler in seinem Leben hat, der eine normale Schullaufbahn durchläuft (also nicht sitzenbleibt oder Schuljahre überspringt), wenn man dabei aber nur eine Woche pro Schuljahr betrachtet. Also Wochenstunde (in obiger Bedeutung als Stunden pro Woche) mal (Schuljahre pro Standardschullaufbahn).

Nochmal mit Zahlen: Ein Schüler ginge acht Jahre auf eine weiterführende Schule, auf der er 32 Schulstunden pro Woche genieße. Also erfährt der Schüler in seinem Leben  . (Das könnte man alles auf Stunden umrechnen, dann kämen ca. 13349 Stunden raus. Wenn man die Ferien mit   und die Länge der Schulstunde mit   berücksichtigt, kommt man also auf ca. 7700 Zeitstunden, die ein Schüler auf der weiterführenden Schule im Unterricht verbringt.)

Sehe ich das richtig? Wo ist das definiert? -- Pemu (Diskussion) 15:57, 1. Mai 2017 (CEST)

Ich kenne Jahreswochenstunden nur als Gegenstück zu Semesterwochenstunden. 5 2,5 Jahreswochenstunden Mathematik können aufgeteilt sein auf 2 Wochenstunden im Wintersemester und 3 Wochenstunden im Sommersemester. --62.47.178.168 18:09, 1. Mai 2017 (CEST)
Das ist an der Schule genauso. Stundenplaner denken in Halbjahren; deshalb gibt es den sperrigen Begriff der Jahreswochenstunden. Wenn Musik epochal zweistündig im ersten Halbjahr und Kunst im zweiten Halbjahr unterrichtet wird, ergibt das je eine Jahreswochenstunde. Grüße Dumbox (Diskussion) 18:29, 1. Mai 2017 (CEST)
2 Wochenstunden im Wintersemester und 3 Wochenstunden im Sommersemester ergeben einfach 5 Semesterwochenstunden. Ich denke das wären dann 2,5 Jahreswochenstunden. --MrBurns (Diskussion) 18:40, 1. Mai 2017 (CEST)
Ja, Du hast natürlich recht. Ich habe es oben korrigiert. --62.47.178.168 18:55, 1. Mai 2017 (CEST)
Ok – angenommen, es geht um ein Maß für die jährliche Menge an Unterricht: Es wird diskutiert über 180 oder 265 Jahreswochenstunden. Was bedeutet das für einen Schüler? Oder in der Analogie: 180/265 Jahreswochenstunden entsprechen also sozusagen 360/530 Semesterwochenstunden. Wie geht das? (Eine Woche hat 168 h.) -- Pemu (Diskussion) 20:05, 1. Mai 2017 (CEST)
Ok, nochmal langsam. Das Maß der Dinge ist die Wochenstunde, so wie sie auf dem Stundenplan steht. Für Rechenzwecke wird sie meist als 20-stündiges Halbjahreskontingent definiert (etwa wenn Projektunterricht umgerechnet werden muss), aber das ist hier nicht gemeint. Deutsch fünfstündig heißt, dass auf dem Stundenplan fünf Schulstunden Deutsch pro Woche auftauchen. Wenn in neun Jahren 265 Jahreswochenstunden zu bewältigen sind, dann bedeutet das für den Schüler, dass im Schnitt knapp 30 Unterrichtsstunden auf dem Plan stehen. Grüße Dumbox (Diskussion) 20:32, 1. Mai 2017 (CEST)
Oder bottom-up: Wenn ein Schüler ein Jahr lang pro Woche 4 Stunden Mathe hat, dann sind das 4 Wochenstunden. Wenn das 8 Jahre lang der Fall ist, dann hat er 32 Jahreswochenstunden Mathe. --Digamma (Diskussion) 20:44, 1. Mai 2017 (CEST)
Also doch so, wie ich eingangs vermutete: (Stunden pro Woche) mal Schuljahre. -- Pemu (Diskussion) 00:00, 2. Mai 2017 (CEST)

Arbeit gegen Bezahlung = soziales Engagement?

Im Artikel Anke Engelke ist im Abschnitt "Soziales Engagement" die Moderation einer Preisverleihung angegeben. Mein Versuch, das zu entfernen, solange nicht bekannt ist, ob und wieviel Honorar geflossen ist, ist fehlgeschlagen (siehe Diskussion dort). Nach meinem Verständnis handelt es sich nicht um soziales Engagement, wenn jemand seinen Job macht und dafür sein Geld bekommt, wenn also kein Aspekt des "Gebens" vorhanden ist, der den eines Arbeitgebers übersteigt, der eben seine Arbeit gibt und dafür seinen Lohn bekommt. --92.213.14.189 01:57, 3. Mai 2017 (CEST)

Hier falsch. Auf der Artikeldisk warst du schon ganz richtig. Bring dort Argumente vor, keine Vergleiche mit Klempnern. --Siwibegewp (Diskussion) 01:59, 3. Mai 2017 (CEST)
Warum keine Vergleiche mit Klempnern? Moderator ist ein Beruf, Klempner ist ein Beruf. --92.213.14.189 02:04, 3. Mai 2017 (CEST)
Unabhängig von dieser Frage ist diese zweigleisige Diskussion überflüssig. In der Artikeldiskussion alleine zu diskutieren ist ausreichen. --MrBurns (Diskussion) 03:41, 3. Mai 2017 (CEST)
Archivierung dieses Abschnittes wurde gewünscht von: --MrBurns (Diskussion) 03:41, 3. Mai 2017 (CEST)
Trotzdem richtig hier, wegen Grundsatz? Da "soziales Engagement" nicht definiert ist, sollte man konkretisieren, was gemeint ist. Eine bekannte Kategorie wäre das Ehrenamt.--Wikiseidank (Diskussion) 08:10, 3. Mai 2017 (CEST)

Ich habe über mehrere Jahre sozial Benachteiligte unterrichtet. Im Sommer. Wenn andere in den Urlaub fahren. Ich habe dafür etwas Geld bekommen. Das hat gerade mal meinen Aufwand gedeckt. Nach der Definition des Fragestellers wäre das dann kein soziales Engagement? Ich hätte in der Zeit auch viel mehr Geld in einem herkömmlichen Job verdienen können. 62.44.134.193 08:36, 3. Mai 2017 (CEST)

Ein Ehrenamt gegen Aufwandsentschädigung ist ja gerade keine Arbeit gegen Bezahlung. Die Grenzen sind aber fließend. --Rôtkæppchen₆₈ 09:04, 3. Mai 2017 (CEST)
So ist es. Diese Aufwandsentschädigung kennt aber Obergrenzen. Nur ist es ein offenes Geheimnis, dass die einen es Versteuern müssen und die anderen einen höheren Betrag nicht. Es ist daher als ein Auftritt zu sehen. --Hans Haase (有问题吗) 10:53, 3. Mai 2017 (CEST)

Was den Fall Anke Engelke betrifft: wenn sie genauso bezahlt wurde, wie für andere Moderationen, ist das einfach nur ein Job und kein soziales Engagement. Da die Quelle, die über web.archive.org noch abrufbar ist, nichts über die Bezahlung sagt, ist es unbelegt, dass es sich hierbei um soziales Engagement handelt. Daher sollte der Satz über die Moeration nicht im Abschnitt über soziales Engagement stehen, sondern wie jetzt im Abschnitt "Karriere". --MrBurns (Diskussion) 15:04, 3. Mai 2017 (CEST)

Archivierung dieses Abschnittes wurde gewünscht von: (1) Im Artikel wurde inzwischen eingelenkt und die Moderation steht nicht mehr als "soziales Engagement" dort. (2) Eine wirkliche Wissensfrage ist das hier dann auch eher nicht. (3) Um den Begriff "Ehrenamt" ging es nicht. --Apraphul Disk WP:SNZ 12:30, 3. Mai 2017 (CEST)

MRT

Muss man für ein MRT eines Schienbeins auch in so ein Gerät liegen?: https://de.wikipedia.org/wiki/Magnetresonanztomographie#/media/File:Modern_3T_MRI.JPG --85.2.148.150 13:43, 1. Mai 2017 (CEST)

Such Dir unter commons:Category:Magnetic resonance imaging equipment ein für Dein Bein passendes Gerät raus. --Rôtkæppchen₆₈ 13:51, 1. Mai 2017 (CEST)
Mir wurde letztes Jahr ein Knie untersucht, da wurden nur die Beine reingefahren, der Oberkörper blieb draussen. --Wrongfilter ... 14:02, 1. Mai 2017 (CEST)
Und ich musste mit dem Kopf voraus durch den Ring, bis die ans Knie kamen und anfingen. Habe mir erzählen lassen, dass die neueren größer im Durchmesser sind. Durch die raumvortäuschenden Brille war es aber nicht so schlimm, schlimmer waren die Paukenschläge beim Aufbau der Magnetfelder.--2003:75:AF1B:8600:283A:AC4E:CA9D:BCB 14:36, 1. Mai 2017 (CEST)
Das scheint aber eine ziemlich teure Untersuchung zu sein. Gibt es Alternativen, wenn man vermutet, dass ein Ermüdungsbruch oder eine Knochenhautentzündung vorliegt? Der Allgemeinmediziner meinte beim letzten Mal nur, ich soll Voltaren schmieren. Nützte aber auch nach zweiwöschigem Sportaussetzen überhaupt nichts, Röntgen fand er übertrieben (jemand hat mir aber gesagt, Ermüdungsbrüche erkennt man beim Röntgen nicht unbedingt).--85.2.148.150 14:49, 1. Mai 2017 (CEST
Habe in der Reihenfolge Röntgen, CRT und dann MRT mitgemacht. Die Schamanen haben beim Röntgen nichts erkannt, beim CRT was geahnt, erst beim MRT den Schaden erkannt. Da ich mir das auf CD habe mitgeben lassen, kann ich als Laie die Unterschiede auch nachvollziehen, nur das MRT sagt mir mir was aus und das konnte ich für den Physiotherapeuten dann sogar ausdrucken.--2003:75:AF1B:8600:283A:AC4E:CA9D:BCB 15:06, 1. Mai 2017 (CEST)
CRT? --Rôtkæppchen₆₈ 17:35, 1. Mai 2017 (CEST)
Meinte natürlich CT, Tschullung.--2003:75:AF1B:8600:283A:AC4E:CA9D:BCB 19:48, 1. Mai 2017 (CEST)
Das MRT hat gegenüber dem CT ein paar Vorteile: Strahlenfreiheit (CT ist eine Röntgenlichttechnik), außerdem habe ich aufgeschnappt, dass man mit einer Art der Bilddarstellung im MRT sehr gut Entzündungsvorgänge im Gewebe darstellen und hervorheben kann. Grüße, Grand-Duc (Diskussion) 18:15, 1. Mai 2017 (CEST)
Schweineteuer bleibt's. Aber gut, wenn das die einzige Möglichkeit ist werde ich wohl in den sauren Apfel beissen und darauf bestehen.--85.2.148.150 18:30, 1. Mai 2017 (CEST)
MRT ist ein unschädliches genau bildgebendes Verfahren. Es geht nicht, wenn Du größere elektrisch leitfähige oder magnetisierbare Gegenstände enthältst, wie künstliche Gelenke oder Stahlklammern. Das musst Du dem Arzt dringend sagen!!! Sonst lässt sich dazu sagen: Du wirst ein Rappeln und Brummen hören. Das hört nur der, der im Gerät liegt und es ist eine Phantomwahrnehmung – nicht real akustisch hörbar, aber wahrgenommen. Sie entsteht durch das Magnetfeld des Gerätes durch das diese Untersuchung erst möglich wird. Beispiel: Eine Darmspiegelung ist billiger, erkennt aber nur an der Innenseite der Darmwand sichtbare Tumore und Abnormalitäten und sie belastet mehr. MRT sieht alles, wenn es die Betrachter nicht übersehen. Die Platzangst in der Röhre kannst Du vernachlässigen. Du bekommst einen Knopf in die Hand, den Du drücken kannst, wenn was sein sollte. Die meisten brauchen ihn nicht. Am Bein wäre jegliche andere Untersuchung noch belastender oder ungenauer. --Hans Haase (有问题吗) 21:33, 1. Mai 2017 (CEST)
"Du wirst ein Rappeln und Brummen hören. Das hört nur der, der im Gerät liegt und es ist eine Phantomwahrnehmung – nicht real akustisch hörbar, aber wahrgenommen.": Lieber HH, das ist nicht Dein Ernst oder? --Joschi71 (Diskussion) 22:07, 1. Mai 2017 (CEST)
Doch, ist es.[1] --Hans Haase (有问题吗) 22:28, 1. Mai 2017 (CEST)
Lies die Angaben in dem Link nochmal genau durch, Hans. Dann erfährst Du, welche Bauteile in Schwingung geraten und wie ein Lautsprecher wirken. :-) VG --Apraphul Disk WP:SNZ 22:34, 1. Mai 2017 (CEST)
Magnetostriktion. --Rôtkæppchen₆₈ 23:36, 1. Mai 2017 (CEST)
Hier ist so ne Rappelkiste. Die, die ich mitgemacht habe, war innen laut und außerhalb leise, obwohl der Nächste schon drin war und die Tür nicht nach Schallschutz aussah. Habe ich den Kopfhörer vergessen??? Nebenbei: Hier noch warum man das mit dem Metall im Körper sagen muss, denn dann wird der Termin abgesagt! --Hans Haase (有问题吗) 01:41, 2. Mai 2017 (CEST)
Ach mein Haase, es gibt verschiedene MRT-Technologien. Das in der Uni-Klinik war in der Tat leiser, aber auch älter, wohl nicht so leistungsfähig. Das im hiesigen Krankenhaus knallte auch außerhalb des Raumes deutlich hörbar. Laut Zeitungsmeldung war das gerade erst angeschafft worden. Die Assistentin meinte, man gewöhnt sich an alles und verwies auf den Gehörschutz, den auch sie trug und nicht nur der Patient. <<Themenferne "Analyse" entfernt. --Apraphul Disk WP:SNZ 09:52, 2. Mai 2017 (CEST)>> --2003:75:AF19:2000:4D2A:4E0B:D6C5:D1B5 08:22, 2. Mai 2017 (CEST)

Pseudonym 314 - Frage Schwerbehinderung

--88.153.40.57 15:51, 1. Mai 2017 (CEST)ist es Recht das ich als Schwerbehinderter in Neuss am Rhein arbeite in der GWN/BBB 17 Monaten und die DRV mit nicht vorhandenen Unterlagen mir ein fiktives Gehalt on 1470 Euro festlegt?Dazu erhielt ich eine EU Rente mit der ich max.450 dazuverdienen dürfte!Es waren real 150 Euro monatlich für Servicetätigkeit in einer Shell Tankstelle deren Inhaber komplett aufhörte und Unterlagen nicht mehr vorhanden waren Somit täusche ich den Rechtsstaat und beziehe Wiederrechtlich Geld vom Staat!Nicht verwegen ist der Gedanke dafür ins "Gefängnis" zu gehen........um dort auch arbeiten zu dürfen für wenig aber doch für Arbeit etwas zu erhalten!Belege vorhanden,z.b. Arbeitsvertrag nur zu spät entdeckt! Übrigens die Arbeit in der GWN für Behinderte sind praktisch NVA Tätigkeiten! Überlegt habe ich mir auch eine Selbstanzeige,ich habe doch den Staat betrogen! ChB/Neuss P.S: mein antiker PC ist defekt,Treiber schaden ohne E-Mail Programm,Reparatur mit "Krüppelrente" nicht möglich........... Pseudonym 314

Super, gerade ein IP-Posting wegen kryptischer Fragestellung entsorgt, da purzelt schon der nächste konfuse Was-will-der-Fragesteller-eigentlich-wissen?-Beitrag hier rein. Aus dieser Frage wird niemand schlau. Geht es darum, dass Fragesteller meint, zuwenig Rentenbeiträge gezahlt zu haben, und er deshalb evtl. ins Gefängnis muss (und wozu die Gänsefüßchen bei „Gefängnis“)? Aber was hat das mit seiner Arbeit beim GWN („NVA-Tätigkeiten“ – ja, nee, is klar) zu tun und mit seinem kaputten PC, den er von seiner „Krüppelrente“ nicht reparieren lassen kann (ja, watt denn nu, schlechtes Gewissen wegen der zu hohen Rente oder ist dieselbe viel zu gering?). Kurzum, lieber Logograph, diese „Frage“ hätte man zwischen WP:FVN und hier auch diskret verschwinden lassen dürfen... --Gretarsson (Diskussion) 17:11, 1. Mai 2017 (CEST)

Zumindest die Tatsache, dass in Werkstätten und Heimen für Behinderte NVA-ähnliche Bedingungen herrschen können, wurde ja leider durch Günther Wallraffs Team (in diesem Fall eine Praktikantin) bewiesen. Dem Fragesteller wurde eine EU-Rente (was auch immer das ist, jedenfalls etwas aus Brüssel) ausbezahlt, wo er nur 450 € dazuverdienen darf pro monat. Real hat er diese Grenze auch eingehalten - 150 € pro Monat wohl - aber die DRV legt ihm das als absurd hohes Gehalt von 1470 € monatlich aus. Und der TE, die DRV im Recht wähnend, meint nun, "den Staat" (in diesem Falle aber die EU, da es ja um 'ne EU-Rente geht!) betrogen zu haben und dafür ins Gefängnis kommen zu können und/oder will sogar wegen seines schlechten Gewissens ins Gefängnis. Mit dem Hinweis auf den "Krüppel-PC" will er vielleicht nur Rechtschreibfehler oder Ähnliches entschuldigen oder eine nicht-korrekte Anwendung der Signatur... --ObersterGenosse (Diskussion) 02:36, 2. Mai 2017 (CEST)

Krankenkassen setzen trotz geringfügiger Beschäftigung auch ein relativ hohes Monatsgehalt (von m.W. über 1000 Euro) an, und berechnen auf dieser Basis die Beiträge, die man auch latzen muss, wenn man nicht bei der Arge aufstockend ALG II bekommt (ansonsten zahlt die Arge die Beiträge voll). Falls also gemeint ist: „Die DRV setzt mein Gehalt zu hoch an und berechnet mir deshalb meine Behindertenrente zu niedrig“: Das kann durchaus so rechtens sein (ob es gerecht ist, steht auf einem anderen Blatt). Warum glaubt er dann aber, den Staat betrogen zu haben? Im Zusammenhang mit seinem vormaligen Nebenjob in der Tanke, bei dem er mit 150 Euro ganze 300 Euro unterhalb der Obergrenze lag? Viel Sinn ergibt das immernoch nicht... --Gretarsson (Diskussion) 03:00, 2. Mai 2017 (CEST); nachträgl. geringf. korr. 03:17, 2. Mai 2017 (CEST)

Zu viele Vermutungen. VG --Apraphul Disk WP:SNZ 07:28, 2. Mai 2017 (CEST)

Personendaten bei Google

Wenn ich bei Google nach "Ueli Steck" suche, dann kommt rechts ein Info-Kasten. 1-2 Sätze sind aus der WP, dann steht da noch "Ehepartnerin:" und "Eltern:", was aber nicht aus der WP ist. Da ich annehme, diese Infos sind softwaregeneriert und nicht menschlich editiert, frage ich mich, wo die Infos herkommen? --2.246.73.142 10:44, 1. Mai 2017 (CEST)

Äh ... ich denke schon, dass G. auch auf anderen Websites als der Wikipedia suchen wird. Seine Ehepartnerin steht z. B. auf seiner eigenen Website. (Und im Allgemeinen werden das genau die Seiten sein, die auch Du als Suchergebnisse bekommst, wenn Du eine entsprchende Anfrage machst.) --62.47.178.168 10:58, 1. Mai 2017 (CEST)

So schlau ist Google leider nicht, dass er auf beliebigen Freitextseiten die Inhalte verstehen kann. Wenn auf der Homepage von Ueli Steck steht: "seit 2004 wohne ich mit meiner Ehefrau Nicole in Interlaken", dann wird Google diesen Text garantiert nicht so analysieren, dass die Software den Sinn des Satzes versteht. Ausserdem müsste Google dann eine Datenbank aufbauen, die die so gewonnenen Erkenntnisse speichert. Nein Google hat wohl noch eine andere Quelle mit maschinenlesbaren Biographiedaten. --2.246.73.142 12:06, 1. Mai 2017 (CEST)

na ja, nix genaues weiss man nicht, daher traue ich dieser Datensammelkrake aufgrund der Art der gesammelten und aggregierten Daten alles zu, einschließlich dass sie eigentlich eine Unternehmung eines US-Geheimdienstes ist, na ja die Daten gebenm sie sowieso an diese raus, die von "Ausländern" ohnehin. Und die bei Googel wissen nicht nur, wer Deine Ehefrau ist, sondern auch, wo Du regelmäßig einkaufst, welche komischen sexuellen Vorlieben Du ggf. hast, welchen Vereinen Du angehörst, wo du Dich zu welcher Zeit wann öfters aufhältst etc. (zumindest wenn Du nicht zu den Wenigen gehörst, die Googel und alle zugehörige Seiten generell meiden). Ich halte das schon für recht bedenklich...andy_king50 (Diskussion) 23:41, 2. Mai 2017 (CEST)

Stammbaum Hürnheim

 
Stammbaum Hürnheim/Hirnheim

Hallo, ich bin gerade dabei den Artikel über Hürnheim (Adelsgeschlecht) in meinem Benutzernamensraum zu überarbeiten/neuzuschreiben. Erfreulicherweise ist bereits auch ein Stammbaum hier online gestellt (siehe Bild), allerdings kann ich diesen leider nicht lesen. Ich wäre sehr dankbar, wenn jemand dies übersetzen könnte. Viele Grüße --Mogadir Disk. 15:55, 1. Mai 2017 (CEST)

Seufz. Die 115 handschriftlichen Stammbäume Pleickhards von Helmstatt von 1612 sind ein Danaergeschenk für Wikimedia Commons. Man kann sie meiner Meinung nach nur als Illustration nutzen, nicht als Literatur, da sie selbst unbequellt sind und von daher heutigen wissenschaftlichen und enzyklopädischen Ansprüchen nicht mehr genügen. Das Zeichen vor den Sterbedaten ist das damals gebräuchliche Theta nigrum. Wenn sie wenigstens in gedruckter Form vorlägen wie Die höchste Zierde Teutsch-Landes, Und Vortrefflichkeit des Teutschen Adels Vorgestellt in der Reichs-Freyen Rheinischen Ritterschafft von 1707 . --Pp.paul.4 (Diskussion) 21:02, 1. Mai 2017 (CEST)
Ich habe zu Pleickhard von Helmstatt einen Artikel angelegt. --Pp.paul.4 (Diskussion) 23:34, 1. Mai 2017 (CEST)
Totally off-topic: Das Theta nigrum (wieder was gelernt, Danke!) als alternatives Todessymbol wäre doch mal eine nette neue Runde in der ewigen Diskussion um die genealogischen Zeichen wert ;-) --Concord (Diskussion) 14:22, 2. Mai 2017 (CEST)
Ist nicht völlig off-topic. Ich hatte den Artikel „Theta nigrum“ seinerzeit als stillen Kommentar zum Kreuzstreit angelegt. --Pp.paul.4 (Diskussion) 14:31, 2. Mai 2017 (CEST)

Längster Eisenbahntunnel Deutschlands?

Wird die Verbindungsbahn in Stuttgart 2022 der längste Eisenbahntunnel Deutschlands sein? Momentan belegt sie Platz 6 der Rangliste. In Folge von Stuttgart 21 ist eine Verlängerung von rund 2,2 km in Bau (siehe u.a. hier), daraufhin wird etwa die Station Österfeld mit Bad Cannstatt verbunden. Einziges Problem an der Sache: Die nord-östliche Abzweigung des Tunnels (hinter dem Bahnhof Mittnachtstraße) nennt sich Rosensteintunnel und nicht Verbindungsbahn, dennoch hängen die Tunnel zusammen und sollten eine länge über 11 km erreichen. --BigbossFrin 17:51, 1. Mai 2017 (CEST)

Der Tunnel, durch den die Verbindungsbahn führt, heißt Hasenbergtunnel (Verbindungsbahn) und nicht Verbindungsbahn. Er war bis 1991 bereits einmal längster Eisenbahntunnel Deutschlands. --Rôtkæppchen₆₈ 17:58, 1. Mai 2017 (CEST)
Der längste Tunnel mit Bahnverkehr in Deutschland dürfte die Trasse der Berliner U-Bahnlinie 7 sein, etwa 37km lang. (Der exakte Wert steht im Artikel, ich weiß bloß gerade das Lemma nicht, am Tablet sucht sich das etwas lästig.) Grüße, Grand-Duc (Diskussion) 18:11, 1. Mai 2017 (CEST)
U-Bahn-Linie 7 (Berlin) sagt 31,8 km... --Gretarsson (Diskussion) 18:22, 1. Mai 2017 (CEST)
Daraufhin stellen sich mir folgende Fragen:
  1. warum steht in der Liste die Bahnstrecke Verbindungsbahn und nicht die zugehörigen Tunnel?
  2. Gibt es auch eine Liste der längsten zusammenhängenden Tunnel Deutschlands?
--BigbossFrin 18:31, 1. Mai 2017 (CEST)
Ad 1. Die Frage ist berechtigt. Der eigentliche Hasenbergtunnel zwischen den Stationen Österfeld und Schwabstraße ist nur ca. 5,5 km lang. Die daran anschließende Stammstrecke bis ins Gleisvorfeld des Hbf wurde damals mitgezählt und 1985 so dann auch auf der großen Emailtafel in der Station Universität verewigt. --Rôtkæppchen₆₈ 18:41, 1. Mai 2017 (CEST)
Die Frage krankt eben schon an der Definition von Tunnel und Eisenbahn. Da gibt es eben verschieden Arten die Sache zu betrachten. Ob der Tunnel eben in einem Stück gebaut bzw. eröffnet worden sein muss, oder ob mehre Bauetappen zählen. Im letzteren Fall wird für Deutschland die U-Bahn Linie 7 in Berlin der Sieg davon tragen. Wobei die U-Bahnstrecke eben keine Vollbahn bzw, UIC konform ist. Aber eben dein Konstrukt (Hasenbergtunnel (Verbindungsbahn) und Rosensteintunnel (Stuttgart 21)) erreicht nicht 11 Kilometer, sondern "nur" 8.9 Kilometer (5.5 + 3,4 = 8.9). Das reicht nicht um den Landrückentunnel mit seinen 10.78 Kilometer zu schlagen.--Bobo11 (Diskussion) 19:25, 1. Mai 2017 (CEST)
Du vergisst die zwischen Hasenberg- und Rosensteintunnel liegende ca. 3288 Meter lange Stammstrecke. Das ist der 1978 eröffnete Teil der Verbindungsbahn zwischen Schwabstraße und Gleisvorfeld des Hbf. 1985 wurde dann der Rest eröffnet. Die Station Österfeld kam 1993 dazu. --Rôtkæppchen₆₈ 19:47, 1. Mai 2017 (CEST)
OK das kann sein das mir da ein Stück verlustig gegangen ist. Aber eben der neue Tunnel fädelt vor dem Tunnelende der Stammstrecke aus. Und befindet sich da, bei den Schnittstellen der Bauabschnitte, wie beim Flughafenlinie Zürich eine oder mehrere Entlüftungsöffnung, sind es eben auch in der Praxis mehre Tunnels. Bei der Flughafenlinie in Zürich wird auch wegen der Entlüftungsöffnungen die unterirdische Strecke in Flughafentunnel (Zürich), Hagenholztunnel und dem dazwischen liegenden Bahnhof Zürich Flughafen, aufgeteilt. Dazu kommt, dass sie auch entsprechen als drei Bauwerke gebaut wurden. Da wird höchstens der Bahnhof zum Flughafentunnel gezählt, aber du findest in seriösen Fachartikeln nie einen einzigen Tunnel mit einer Gesamtlängenangabe von 4.052 Kilometer. Da wird zumindest zwischen den bergmännisch erstellten Hagenholztunnel, und dem in offener Bauweise erstellten Flughafentunnel (inkl. Bahnhof) unterschieden. Bevor man irgendwelche in Etappen erbaute Tunnelabschnitte zusammen zählt, sollte man sich vergewissern, dass diese auch die Fachwelt als ein einziger Tunnel anschaut. Unterschiedliche Tunnelnamen sind eher ein Zeichen dafür, dass das nicht der Fall ist.--Bobo11 (Diskussion) 21:13, 1. Mai 2017 (CEST)
Bergmännische oder offene Bauweise können aber im Falle der Verbindungsbahn nicht als Kriterium herangezogen werden, da ein Stück der Stammstrecke bergmännisch und der Rest offen erstellt wurde. Beim Hasenbergtunnel wurde der größte Teil bergmännisch gebaut und nur ein kleines Stück in offener Bauweise. Dann ist die Stammstrecke und der obere Teil des Hasenbergtunnels einröhrig und das dazwischenliegende Stück zweiröhrig. Alles in allem ist das noch heterogener als nur drei Abschnitte: Stammstrecke (ein rechteckiger Tunnel), unterer Hasenbergtunnel (zwei elliptische Tunnel), oberer Hasenbergtunnel (ein Tunnel mit Maulquerschnitt) und Stationsbereich Universität (ein Rechtecktunnel). Der Rosensteintunnel (Stuttgart 21) wird teil ein-, teils zweigleisig, teils bergmännisch und teils offen gebaut, also auch wieder kunterbunt gemischt. --Rôtkæppchen₆₈ 21:49, 1. Mai 2017 (CEST)
Man kann die boboistische Kontemplation ja noch weiter treiben, z.B. ob der bergmännische Teil gesprengt, gefräst wurde oder mit Hacken ausgekratzt wurde. Wenn ein zusammenhängender Streckenteil unter der Erde verschwindet ist es egal ob das bergmännisch oder in offener Bauweise erstellt wurde. Tunnel ist Tunnel.--2003:75:AF1B:8600:446D:EB13:4118:4A4C 23:06, 1. Mai 2017 (CEST)
Leider Nicht. Es ist schlichtweg eine Frage ob die Fachwelt es als ein Tunnel anschaut, unterschiedliche Namen für Tunnelanschnitte ist ein Zeichen dafür, dass auch in der Fachwelt von mehren Tunneln ausgegangen wird. Und daran sollte man sich hier in der Wikipedia orientieren, und nicht was jemand persönlich für eine Meinung hat.--Bobo11 (Diskussion) 09:06, 2. Mai 2017 (CEST)
Warum zählt man net oifach, wie viele kilometer Gleis es hat zwischen Tunneleinfahrt Öschterfeld und Tunnelausfahrt Cannstatt? Wenn da mehr als 11km rauskommen und zwischendrin sind die Gleise stets überdeckelt, dann ist es doch ein Tunnel. Und es fahren Eisenbahnen dort, so isches dann fei schon au a Eisenbähnletunnel. UCI-konform.--Bluemel1 (Diskussion) 01:21, 2. Mai 2017 (CEST)
Das wäre unbrauchbare TF. Unten im Artikel Rosensteintunnel (Stuttgart 21) sind die amtlichen Pläne verlinkt. Die darfst Du gerne zitieren. --Rôtkæppchen₆₈ 07:14, 2. Mai 2017 (CEST)
Richtig genau das ist das Problem hier. Meint ihr nicht, dass man das Urteil wie lang ein bestimmter Tunnel ist, man nicht besser den Fachpersonen überlassen sollte? Diese kann man dann Zitieren, ohne das man TF betreiben muss. Wenn da wie beim Zürcher Flughafentunnel eben ein kleine Lücke zwischen den Tunneln vorhanden ist (auch wenn sich diese Lücke unten am Fuss eines Schachtes befindet), sind es eben unter Umständen auch mehre Tunnels. Selbst wenn eine Lücke zwischen zwei Tunnels nachträglich überdeckt wird, wird dann eben aus diesen zwei Tunnel's nicht automatisch ein einziger Tunnel. --Bobo11 (Diskussion) 08:56, 2. Mai 2017 (CEST)
A geh her, du willst nur implizieren, dass du die Fachperson bist und recht hast. Und wie überall gibt es unter den Fachpersonen verschiedene Meinungen, wie eben hier welche, die es unter anderen Voraussetzungen anders sehen. Wenn ich 10 km unter der Erde fahre, fahre ich 10 km im Tunnel, Fachperson hin oder her, Deckel oder Felsen hin oder her.--2003:75:AF19:2000:8EC:5B64:7B78:1680 09:40, 2. Mai 2017 (CEST)
Nein, ich schrieb man soll das nehmen, was man belegen kann. Und wenn in den Fachliteratur immer von mehren Tunneln die Rede ist, dann zählt man die nicht zusammen. Denn das wäre Theoriefindung, bitte einfach mal Wikipedia:keine Theoriefindung lesen. Kann man die 11 Kilometer in Stuttgart nicht belegen, dann gibt es in Stuttgart keinen einzelnen 11 Kilometer langen Tunnel (so einfach ist die Sache eigentlich). Auch wenn du durch den Zürcher Flughafentunnel fährst musst du verdammt gut aufpassen, dass du die beiden Abluftschächte überhaupt als solche wahrnimmst (weil du dich zu dem Zeitpunkt am Fuss eines doch recht tiefen Schachtes befindest). Selbst wenn du die nicht war nimmst, sind sie eben trotzdem der Grund, warum die Fachpublikationen an der Stelle nicht von einem Tunnel, sondern von mehren Tunnels ausgehen (Bahn-seitig wird der Bahnhof zum Flughafentunnel gezählt, Bau-seitig ist es ein Gebäude (Flughafentunnel (Zürich), Gebäudekomplex der 3.Ausbauetappe (Terminal B und dem Parkhaus B), Hagenholztunnel)). Und eben, wenn man mehrere Tunnel zusammenzählen darf, dann macht für Deutschland die Tunnelstrecke in Berlin, die die von der Berliner U-Bahnlinie 7 benutzt wird, das Rennen.--Bobo11 (Diskussion) 10:05, 2. Mai 2017 (CEST)
On es scheenste Äffle on Pferdle han di Schturgarter a. Für mich zählt jetzt <Länge der Eisenbahn-Fahrt unterirdisch>. Wenigstens danke an Bigbossfarin für die Information. Als Fußnote, unter Vermeidung des Begriffs „Tunnel“, kann man diese Info bestimmt in Wikipedia unterbringen.--Bluemel1 (Diskussion) 09:50, 2. Mai 2017 (CEST)
Soll der Bahnhof Mittnachtstraße nicht im offenem Trog mit klassischer Bahnsteigüberdachung gebaut werden (Projektseite)? Das wäre sicher kein durchgehender Tunnel. --Simon-Martin (Diskussion) 10:06, 2. Mai 2017 (CEST)
Nicht nur das. Hier ist nachzulesen, dass der Rosensteintunnel nur bis zur Station Mittnachtstraße führt. Das neu zu bauende Stück S-Bahn-Tunnel zwischen alter Rampe der Stammstrecke und Station Mittnachtstraße hat keinen Namen. Empfindest Du die Stadtbahnstation Türlenstraße (Bürgerhospital) als Tunnelstation? Auch wenn sie von Osten Tageslicht erhält, ist es doch eine Tunnelstation. Ähnlich die Stadtbahnstation Wilhelm-Geiger-Platz. Das ist ein U-Bahnhof mit „Loch“. --Rôtkæppchen₆₈ 10:21, 2. Mai 2017 (CEST)
Ist zwar OT, aber haben wir hier im Süden denn überhaupt Tunnel, sind das nicht "Tunell". Und die Fachperson Duden sagt dazu unter der Erde führend.--2003:75:AF19:2000:8EC:5B64:7B78:1680 14:06, 2. Mai 2017 (CEST)
Die etablierte Standardschreibweise lässt Betonung auf der ersten oder zweiten Silbe zu. Es besteht also keinerlei Notwendigkeit, wegen alternativer Betonung eine alternative Schreibweise zu verwenden. --Rôtkæppchen₆₈ 16:02, 2. Mai 2017 (CEST)

Emil Erk – Biografische Daten?

Kennt jemand das Todesdatum des Künstlers Emil Erk? Erk wurde wohl am 9. Juni 1871 in Langewiesen geboren und war um 1904–11 Karikaturist für den Wahren Jacob. Grüße   hugarheimur 01:23, 2. Mai 2017 (CEST)

WBIS weiß: Zu Erk gibt es einen Eintrag in Vollmer Bd. 2, 1955 (557), und in Dresslers_Kunsthandbuch. Und in Kurt Flemig, Karikaturisten-Lexikon, München 1993, tertiär. Könnten nach seinem Todesjahr liegen. --Aalfons (Diskussion) 15:16, 2. Mai 2017 (CEST)
Vollmer von der CD (-1962 – oder 1955?) hat kein Todesdatum, im Gegenteil, schreibt: „ansässig in Berlin“. Flemig schreibt auch nur (geb. 1871) in dem Schnipsel. --elya (Diskussion) 19:26, 2. Mai 2017 (CEST)
Hier noch eine Trouvaille von 1902, eine Rezension des Lorenz-Bändchens. Hätten wir doch in D auch so etwas wie anno.at! --Aalfons (Diskussion) 22:26, 2. Mai 2017 (CEST)

Crowdsourcing >>> Rathaus und St.-Nikolai-Kirche in Stralsund.jpg Wo sind wir?

 

Ist auf dem Bild Rathaus & St.-Nikolai-Kirche Stralsund dargestellt? Bitte ggfs. umbennen & kategorisieren. Danke --Frze > Disk 23:31, 2. Mai 2017 (CEST)

Ja, richtig. Der Blick geht die Ossenreyerstraße entlang nach Norden, man schaut von hinten in die Schauseite des Rathauses. Links könnte das Kaufhaus sein, aber ich war zu lange nicht mehr dort, um das genau sagen zu können :-) eryakaas | D 23:40, 3. Mai 2017 (CEST)
Archivierung dieses Abschnittes wurde gewünscht von: Frze > Disk 06:24, 4. Mai 2017 (CEST)

Ratenzahlung Österreichcard

Ich möchte mir eine Österreich Card kaufen, die erste Monatsrate bezahlen und dann anschließend (im Juni) den Rest bezahKen ist das möglich?

--Hans Hanf (Diskussion) 23:55, 2. Mai 2017 (CEST)

Für eine kompetente Antwort einfach hier nachfragen. --Rôtkæppchen₆₈ 00:08, 3. Mai 2017 (CEST)
Ich denke, der Text hier ist ziemlich eindeutig, es gibt also wohl entweder nur 2 Möglichkeiten: entweder alles sofort zahlen oder 2 die ersten 2 Monatsraten am Schalter und die restlichen 10 werden vom Konto abgebucht. Ich denke da ist eine vorzeitige Rückzahlung von Raten ausgeschlossen, sowas geht wohl nur mit einem Konsumkredit, wovon wegen Zinsen und vor Allem Gebühren abzuraten ist. Da die ÖBB für ihre Ratenzahlung aber keine Zinsen oder Gebühren verlangt ist das jedenfalls die vorteilhafteste Zahlungsart. --MrBurns (Diskussion) 00:20, 3. Mai 2017 (CEST)
@MrBurns:„die ersten 2 Monatsraten am Schalter“? Muss man da zweimal zum Fahrkartenschalter? --Rôtkæppchen₆₈ 00:40, 3. Mai 2017 (CEST)
Wohl nicht, der genaue Text ist "Hierbei bezahlen Sie die ersten 2 Monatsraten bei der Bestellung am Ticketschalter, die restlichen 10 Monatsraten werden in zinsfreien Teilbeträgen von Ihrem Konto abgebucht." Also ich denke, das heißt, man zahlt 1/6 am Schalter, später (2 Monate später?) werden 10x jeweils 1/12 vom Konto abgebucht. --MrBurns (Diskussion) 00:42, 3. Mai 2017 (CEST)

Warum sind so wenige Schweizer in de.wikipedia.org?

Ich habe das Gefühl, dass anhand der Bevölkerungszahl Deutschland in der de.wikipedia.org zu stark, Österreich ganz gut, aber die Schweiz unterproportional vertreten ist. Trügt das Gefühl und wenn nein, wie kann man das ändern, falls gewünscht? (ich wünsche es)--Bluemel1 (Diskussion) 16:26, 3. Mai 2017 (CEST)

Nun ja, es sind nicht Regionen alle deutschsprachig in der Schweiz. (siehe Sprachen in der Schweiz). Von daher darfst du bei solchen Vergleichen eh nicht gesamte Wohnbevölkerungszahl nehmen, sondern nur maximal 2/3. --Bobo11 (Diskussion) 16:30, 3. Mai 2017 (CEST)
In den Benutzerkategorien haben sich so ca. 900 als Schweizer und 9.000 als Deutsche geoutet. Damit wären die deutschsprachigen Schweizer sogar leicht überrepräsentiert. Das sind natürlich keine sonderlich belastbaren Zahlen (vermutlich würden sich mehr Schweizer explizit in ihre Länderkategorie sortieren als Deutsche in die ihre), aber so als Hausnummer: Scheint mir ganz normal. Grüße Dumbox (Diskussion) 16:44, 3. Mai 2017 (CEST)
Der Kantönligeist kommt natürlich noch dazu. Soll heissen der Schweizer fühlt sich zuerst mal seien Heimatkanton zugehörig erst dann der Schweiz. --Bobo11 (Diskussion) 16:50, 3. Mai 2017 (CEST)
Das ist in Deutschland nicht anders. Nur dass die Schweizer ein noch verzerrteres Bild vom "großen Kanton" haben als umgekehrt. -- Janka (Diskussion) 18:10, 3. Mai 2017 (CEST)
Ok. Mir fiel nur bei den aktuellen Ereignissen auf, dass Meldungen aus der Schweiz proportional seltener sind (und wenn, dann oft von Deutschen eingetragen werden).--Bluemel1 (Diskussion) 16:52, 3. Mai 2017 (CEST)
Mir fällt aber ohne langes Nachdenken ein Schweizer ein der überproportional für mindestens fünf Deutsche in der Auskunft und auch VM vertreten ist.--2003:75:AF1A:7300:B567:8848:5CBD:7376 16:56, 3. Mai 2017 (CEST)
@Dumbox:Demnach wäre Österreich auch überrepräsentiert (mit 1.376 Benutzern). Wobei es auch sein kann, dass einfach (aus welchen Gründen auch immer) der Drang sich zu outen bei Österreichern und Schweizern höher ist als bei Deutschen. --MrBurns (Diskussion) 17:00, 3. Mai 2017 (CEST)
Da ist sogar was Wahres dran, man meint, sich emanzipieren zu müssen....--2003:75:AF1A:7300:B567:8848:5CBD:7376 17:05, 3. Mai 2017 (CEST)
Ich kann mir vorstellen, dass manchen die de.wikipedia zu deutsch dominiert ist.--Bluemel1 (Diskussion) 17:06, 3. Mai 2017 (CEST)
Da sind nicht unterproportional wenig Schweizer. Sie sind nur unterproportional laut. --2A02:1206:45B4:FD70:589C:FEB2:F4AB:63A3 17:20, 3. Mai 2017 (CEST)
Das mit der überproportionalen Häufigkeit österreichischer User überrascht mich kein bisschen, entspricht ganz meiner Wahrnehmung... --Gretarsson (Diskussion) 17:40, 3. Mai 2017 (CEST)
Ihr könntet die Diskussion jetzt noch auf Frauen und Minderheiten ausdehnen, also sind beispielsweise proportional mehr Paraplegiker aus der Schweiz, Dland oder Österreich in der Wikipedia unterwegs. Das wird bestimmt noch lustiger. Yotwen (Diskussion) 17:33, 3. Mai 2017 (CEST) Erzähl das mit dem leiser mal Pinky.
Es wäre schon angenehm, wenn die Artikel zu „Weitere aktuelle Ereignisse“ eine ausgeglichene Befüllung hätten. Ich kann an der Überlegung nichts Überflüssiges finden. PS: Morgen stelle ich die gleiche Frage nochmal zum Thema Liechtenstein (schönes Land).--Bluemel1 (Diskussion) 17:35, 3. Mai 2017 (CEST)
Woran erkennst du denn einen Bearbeiter aus der Schweiz? Selbst, wenn es ein Berner wäre, könntest du ihn nicht an der Tippgeschwindigkeit erkennen. Yotwen (Diskussion) 17:37, 3. Mai 2017 (CEST)

Hallo! Ich habe es bereits vor 25 Jahren in der Schweiz direkt erlebt, die Rückbesinnung der jungen Schweizer auf die nationale Identität. Dazu gehört die verstärkte Pflege des Schweizerdeutsch in Schrift wie Mundart. Natürlich beherscht man Hochdeutsch, aber es wird als Fremdsprache wie Französich oder Englisch empfunden. Das hat nicht nur mit dem ß zu tun, oder ein paar anderen Begriffen, sondern es hat sich eine eigene Kultur entwickelt, die hier in der de:WP keinen Platz findet. Und aus meiner Erfahrung hat es auch mit der Grundhaltung der Deutschen zu tun, diese Schweizerdeutsch als skurilen Regiodialekt analog zu Fränkisch/Schwäbisch/Sächsisch zu betrachten, und nicht als Sprache der nationalen Identität. Wenn man bei den 9000+900 die Menschen mit Migrationshintergrund rausrechnet, wird das Mißverhältnis vieleicht noch klarer. Denn ebenso ist mein Eindruck, daß Migranten der 2. und 3. Generation in der Schweiz nicht so fest integriert sind, daß sie sich ohne Probleme in der Deutschsprachigen Wikipedia bewegen, weil sie nicht den Rucksack der Tradition mit sich rumschleppen.Oliver S.Y. (Diskussion) 17:40, 3. Mai 2017 (CEST)

OT: „Ein echter Berliner ist in Breslau gebor'n“--Bluemel1 (Diskussion) 17:45, 3. Mai 2017 (CEST)
Det ist ne Ausrede von Zugezogenen, die irgendwie dazugehörn wolln. Ich hab 2 Jahre in der Schweiz arbeitsbedingt gelebt, bin aber Berliner gleich aus mehreren Wurzelsträngen. Darum kann ich das schon nachempfinden. In Hamburg, Bremen oder Aachen hab ich die selbe Wagenburgmentalität entdeckt. Vieleicht muß auch etwas besitzen, um es zu schützen, weshalb Kölner und Münchner so leicht auf ihre Ursprünge verzichtet haben. Die Unterschiede zwischen Thurgau, Basel, Wallis kommen ja noch dazu.Oliver S.Y. (Diskussion) 17:55, 3. Mai 2017 (CEST)
Hä, auf was haben wir Münchner verzichtet? Selbst die exotischsten Neu-Münchner wollen Traditionen haben - auch wenn das meist die falschen sind, die aber auch die anderen Münchner festhalten. --195.200.70.42 18:01, 3. Mai 2017 (CEST)
Geht um die Sprache. Der Münchner Stadtdialekt ist vom Aussterben bedroht [2], [3]. Was viele heute noch als Münchnerisch empfinden ist Hochdeutsch mit wenigen Oberdeutsch-Bairischen Dialektbegriffen. Ansonsten ist Berlinern auch nicht nur icke dette kieke mal oogen fleesch und beene, sondern die umfangreiche Ignoranz gegenüber der deutschen Grammatik. München wird da seit 70 Jahren weichgespült, Berliner sind nicht freundlich, sie sind ansteckend :), weshalb Breslauer gegessen oder anders assimiliert werden.Oliver S.Y. (Diskussion) 18:26, 3. Mai 2017 (CEST)
OT: Der Spruch „Ein echter Berliner ist in Breslau gebor'n“ ist von vor 1945. Der Spruch „atmet“ viel Berlin, weil er unlogisch und logisch zugleich war, wird aber bald aussterben. Deswegen habe ich ihn jetzt in der Wikipedia für die nächsten 1.000 Jahre konserviert. Ich mag diese ganz eigene Toleranz der Berliner, egal wo geboren.--
Dazu gehört aber dann auch, daß nen Berliner mit Spreewasser getauft sein muss, nicht mit Havelwasser :) ; also vor 1920. Und er stimmt ja irgendwie, bei mir ist der Breslauer einer der Urgroßväter, wie wichtig die Stadt mal war, heute vergessen, und unter Wroclaw nie wieder erreicht.Oliver S.Y. (Diskussion) 13:12, 4. Mai 2017 (CEST)

Es gibt momentan überschlagsmässig 100 Mio Deutschsprecher (Erst- und gute Zweitsprache). Es gibt etwa 5 Millionen Deutschschweizer. Also 1:20. Es gibt etwa 5000 regelmässige aktive Benutzer in dewp. Es gibt etwa 25-50 regelmässig aktive Schweizer Benutzer. Also 1:100 bis 1:200. --Micha 18:10, 3. Mai 2017 (CEST)

1:100 entspricht meinem Empfinden, Micha, und nun die Frage: Haben wir die anderen Schweizer durch Ignoranz gegenüber „ss“ vergrault? Ich will eine Wikipedia für alle, ob mit oder ohne Kuhglo... you name it.--Bluemel1 (Diskussion) 18:15, 3. Mai 2017 (CEST)
Ps. es gab früher viel mehr aktive Schweizer, aber zwischenzeitlich haben sich viele so gut wie ganz zurückgezogen und editieren nicht mehr oder höchst sporadisch: bsp. dvdb, Zumbo, Napa, Sidonius, Irmgard, Seidl, Zenit, Sa-se, Debianux, Gismatis, Ikiwaner, etc. ich fürchte, das wird auch noch so weitergehen. Vielleicht ist der Rückgang an Autoren vor allem auch in der Schweiz noch stärker ausgeprägt aus in AT und DE- --Micha 18:22, 3. Mai 2017 (CEST)
Zur Frage, ob es mit "ss" zu tun hat: Ich denke nicht. Es hat einfach wohl damit zu tun, dass man hier schneller anderen Hobbys nachgeht. Meine Lust auf Wikipedia ist auch sehr unterschiedlich ausgeprägt und ich spüre bei mir selbst eher eine abnehmende Tendenz. Auf der einen Seite sind die Bemühungen der Neuautorengewinnung in der Schweiz, wie überall sonst absolut ineffektiv. Man kann zwar viele dazu bewegen, ein paar Editierübungen in der Wikipedia zu machen, die wenigsten werden aber zu Wikipedianer. Wer also bisher Wikipedia nicht als Mitmachwerk entdeckt hat und Spass daran findet, wird auch nicht durch irgendwelche Schnupperkurse oder Einführungskurse darauf gebracht. Wenn Wikipedia das System bleibt, wie es heute ist, wird es mit abnehmenden Autorenzahlen schlicht leben müssen. --Micha 18:27, 3. Mai 2017 (CEST) Ps. der Reiz des Neuen und der Reiz der Grünen Wiese verströmt Wikipedia doch schon lange nicht mehr. Was also verantwortlich war zu Gründungszeiten und einen nachhaltigen Autorenschub garantiert hat, ist längst verflogen ...
Hm, mir macht's Spaß, ich habe mein thematisches Spektrum schon weit eingeschränkt. Das, was übrig blieb, wird liebevoll gepflegt.--Bluemel1 (Diskussion) 18:33, 3. Mai 2017 (CEST)
Du bist eben einen der seltenen Ausnahmen. Spät gekommen (2014) und nun Wikipedianer geworden. Fakt ist, dass die meisten heute sehr aktiven Wikipedianer bereits seit 5 Jahren und auch sehr viele seit über 10 Jahren dabei sind. Die meisten sehr aktiven Wikipedianer, die ich hier als sehr aktiv wahrnehme sind tatsächlich schon lange dabei. Wikipedia hat einen harten Kern aus Personen, die quasi das Rückgrat der Wikipedia bilden und dieser harte Kern wird mit der Wikipedia alt. Erneuerung ist fast nicht möglich, aber auf die Dauer schmilzt auch dieser Kern. --Micha 18:39, 3. Mai 2017 (CEST) Ps. Es sind hier ja drei Fragestellungen: Warum gehen Autoren weg? Warum kommen keine neuen? Gibt es kulturelle Unterschiede zwischen CH zu AT/DE? Diese drei Dinge können unterschiedliche Gründe haben, haben aber im Endeffekt alle Einfluss auf die Anzahl Schweizer Autoren in DEWP.
Wie seid ihr jetzt von der Schweizer Minderheitsbeteiligung dazu gekommen, deutsche Minderheiten zu diskutieren? Berlin ist eine Reise wert. In die Schweiz lohnt es durchaus öfter. Yotwen (Diskussion) 21:30, 3. Mai 2017 (CEST)
Es gibt doch gar keine deutschen Minderheiten.--Bluemel1 (Diskussion) 08:12, 4. Mai 2017 (CEST)
Da mich @Yotwen: angesprochen hat, ich aber "leiser" nicht verstehe Schweizer sind auf alle Fälle leichter frustrierbar, wenn Löschbeamte, Ideologen und ander Erzieher im belehrenden Ton aus der Sicht des Grossen Kantons hier dominieren. Und da das hier immer noch ein Hobby ist, greifen die sich kurz an den Kopf und wenden sich ab - "Tellsche" Tradition (die nicht neu ist, Oli). In Deutschland reproduziert sich dieses Beamtentum wohl allein aufgrund der Grösse leichter und die sind auch sadomasochistischer (geniessen das Geben und Nehmen) Das gilt auch etwas für Östereich. Das bedeutet aber nicht, dass es in der Schweiz keine Querulanten gibt, die Freude am Querulieren hier haben (z.B. das Fernrohr-Universum). Spinner gibt es überall. Wikimedia Schweiz erscheint zudem verstritten und recht unprofessionell, sodass von dort nicht die erwarteten Impulse kommen (Deutschland ist da auch nicht der "erwartete Massstab" :-)) Es führt kein Weg dran vorbei, den Einstieg in WP wieder für Neulinge realistischer zu machen und diese ganzen "Eingangskontrollen" zu begrenzen - wir wollen nicht perfekt sein, sondern uns gemeinsam dort hin bewegen. --Brainswiffer (Disk) 08:21, 4. Mai 2017 (CEST)
Genau das meine ich doch. Ich möchte die Schweizer deshalb ermuntern, nicht so stark auf die deutschen Beamten einzugehen und auf diesem Weg vllt. mehr zum Hobby Wikipedia zurückzugelangen. Ich bin ja selbst nicht der Meinung, dass das durchschnittliche Diskussionsniveau in Wikipedia beispielhaft zur Kindererziehung wäre, aber es ist, wie es ist. Für ECHTE Masochisten empfehle ich die Diskussion zum EU-Austritt des Vereinigten Königreichs, bei dem habe ich meine Urerfahrung in Wikipedia gemacht: 1. Wie weit nämlich Qualitätsansprüche auseinandergehen, 2. wie unverschämt manche argumentieren. Fazit: Es wäre halt für ne deutschsprachige Wikipedia von Vorteil, wenn aus allen muttersprachlichen Regionen die gleiche Teilnahmebereitschaft käme. Leider kann ich mich für das deutsche Beamtentum nicht entschuldigen, aber ich sage mal so: „Seufz.“--Bluemel1 (Diskussion) 08:33, 4. Mai 2017 (CEST)
Das wusste ich ja :-) Das Problem ist, dass es zwei "eingeschworene erfahrene" Truppen hier gibt - die Löschteufel und die "Honeypotter". Gegen die gibt es noch nich die richtigen Rezepte. --Brainswiffer (Disk) 10:15, 4. Mai 2017 (CEST)
Ehrlich gesagt finde ich es ziemlich übel, wenn man einen Sachverhalt (wenige Schweizer) dazu benutzt, um sein anderes Anliegen (alles behalten) durchzusetzen, obwohl es klar ist, dass beides nichts miteinander zu tun hat. Das klingt nach Verschwörunstheorie. Da auch Bluemel wohl so ist, könnte es sich hier aber auch um eine Verschwörung in der anderen Richtung handeln (Irrelevantes behalten führt zum inhaltlichen Verfall der Wikipedia!). Gefühlsmäßig sind hier überall Schweizer, die Zwei sind davon nur eine Minderheit. --Hachinger62 (Diskussion) 14:46, 4. Mai 2017 (CEST)
Falsch geraten. Ich bin nicht „so“. Meine Äußerungen enthalten auch keinen Hinweis darauf, dass ich „so“ bin. Ich behaupte, dass aus meinen Äußerungen auch herauslesbar ist, dass ich kein Schweizer bin. Im nächsten Weltkrieg müsste ich wieder mit den Bayern auf der gleichen Seite der Front stehen. ;) Sad. :(--Bluemel1 (Diskussion) 15:15, 4. Mai 2017 (CEST)
Okay, da hatte ich was falsch in Erinnerung, tut mir leid. --Hachinger62 (Diskussion) 16:50, 4. Mai 2017 (CEST)
Das ist nicht Dein einziger Irrtum :-) Das es wenige Schweizer sind, hat Ursachen und da sind halt Probleme dafür verantwortlich, die man nennen muss. --Brainswiffer (Disk) 17:00, 4. Mai 2017 (CEST)
Archivierung dieses Abschnittes wurde gewünscht von: Frage ist beantwortet: 25 bis 30 aktive Schweizer User belegen den Userschwund. ----Bluemel1 (Diskussion) 22:08, 4. Mai 2017 (CEST)

Wenn ihr mal den oben schon erwähnten "Kantönligeist" berücksichtigt, dann wird vielleicht klar, woher die Konflikte stammen: Für den Kantönligeistlichen sind die Steinhaufen hinterm Haus heiliger, als die in den Metropolen (wo waren die noch mal in der Schweiz?). Wenn man ein grösseres Bild gewohnt ist, dann erkennt man, wie mickrig sich die Steinhaufen ausmachen (Denkt mal darüber nach, wieso kein Mensch den höchsten Berg der Niederlande kennt.) Möglicherweise sollte jemand, der die Welt beurteilen will, mal ein paar Jahre weiter als 100 km von seinem Heimatort gelebt haben. Manch einer hier schafft das nicht mal tageweise. Yotwen (Diskussion) 07:37, 5. Mai 2017 (CEST)

Hm.
Weil es im Netz von falschen Angaben und Formulierungen wimmelt sei in der OT-Angelegenheit Berlin – Breslau ergänzend noch auf die beiden eigentlichen Quellen verwiesen. Ich lese:
„Der Berliner ist meist aus Posen oder Breslau und hat keine Zeit. Er hat immer etwas vor, er telefoniert und verabredet sich, kommt abgehetzt zu einer Verabredung und etwas zu spät – und hat sehr viel zu tun.“ (Kurt Tucholsky aka Ignaz Wrobel: Berlin! Berlin! In: Berliner Tageblatt Nr. 332, 21. Juli. 1919)
„Nun ist es eine bekannte Tatsache: was ein richtiger Berliner ist, stammt aus Posen oder aus Breslau. Der Zuzug aus den östlichen Provinzen ist immer sehr groß gewesen, und die Reichshauptstadt bekam dadurch ein Gepräge, das nicht wurzelecht war und immer ein wenig landfremd, wie man heute sagt. (Viele böse berliner Eigenschaften sind diesen Zugezogenen aufs Konto zu schreiben.) Der alte Weißbierhumor ist dahin. Er war selbst noch im Proletariat kleinbürgerlich und immer ein bißchen behäbig, ja selbst noch in der kessesten Frechheit von menschenfreundlicher Gutmütigkeit. Daneben blühte schon damals ein bescheidenes Pflänzchen, der berliner Witz, ein von jenem ganz verschiedenes Gewächs; er war scharf und schneidend, blutig und manchmal roh, und es ist kein Wunder, dass mit der Ausbreitung der Großstadtmassen der berliner Humor ab- und der berliner Witz zunahm.“ (Kurt Tucholsky: Berlin! Berlin! In: Freie Welt, 10. Januar 1920, Nr. 1, S. 4.)
--2003:46:A0B:200:E22A:82FF:FEA0:3113 00:28, 6. Mai 2017 (CEST)

Beruhigungsmittel gesucht

Heute ist meine Mutter gestorben. Mit 89 Jahren. Ich muss also zu einer Beerdigung. Ich bin allerdings sehr nah am Wasser gebaut, und kann meine Reaktion nicht vorraussehen. Bei meiner letzten Teilnahme an einer Berdigung eines Arbeitskollegen bin ich fast zusammengebrochen und bin vorzeitig gegangen. Das soll jetzt natürlich nicht passieren. Also: Verschreibt ein Arzt temporär ein Medikament (für Stunden), das das Empfinden blockiert? Morgen werde ich meinen Hausarzt fragen, aber vielleicht gibt es hier schon Antworten Danke --Trauernder (Diskussion) 23:37, 3. Mai 2017 (CEST)

Mein Beileid. Ich kanns dir nachfühlen. Sicher hat der Hausarzt was für dich. Ansonsten trink einen Baldriantee. Und vor allem: unterdrücke deine Tränen nicht, schon garnicht mit dem Gedanken "blos nicht weinen". Es ist wie es ist, und die Trauergemeinde wird Verständnis haben. Und frage eine Vertrauensperson, die dicht bei dir bleibt und zu dir schaut. 2A02:1205:500A:3740:50F:29EF:D7D8:CE75 23:53, 3. Mai 2017 (CEST)
Mein herzliches Beileid. Wenn Du von Deinen früheren Erlebnissen berichtest, sollte Dir der Arzt etwas Geeignetes verschreiben. So war es jedenfalls bei mir bei emotional sehr stark belastenden Ereignissen. Das wäre allerdings ein „Notfallmedikament“ und darf auf keinen Fall verwendet werden, um den normalen Trauerprozess zu unterdrücken. --Andif1 (Diskussion) 09:53, 4. Mai 2017 (CEST)
Mein aufrechtes Beileid. Es gibt in der Apotheke rezeptfreie Augentropfen, die das Augenbrennen vermindern. Man muss nicht die ganze Zeit mit roten Augen rumlaufen. Beerdingungsfeiern sind eigentlich dazu gedacht den Gefühlen einen Ausdruck zu verschaffen und die ritualisierte Zeremonie ist eine Methode dazu. Es gab auch schon Fälle, bei denen die Hinterbliebenen irgendwelche Pillen, Schnaps und Drogen eingeworfen haben und dann völlig irrationale Reaktionen am Grab hatten z. B. kichern. Die Frage was die Menschheit von dir denkt, sollte die letzte sein, die du dir stellst. Beerdigungen, bei denen die nächsten Angehörigen keinerlei Tränen oder Trauer zeigen finde ich noch viel befremdlicher als Menschen die am Grab weinen, schluchzen oder was auch immer.--Giftzwerg 88 (Diskussion) 13:34, 4. Mai 2017 (CEST)
Herzliches Beileid. Weinen auf einer Beerdigung ist nicht eine Sache für den Arzt oder Medikamenten. Jeder wird verständnis dafür haben - wir sind schließlich keine Maschinen. Stehe zu deiner Trauer und deinen Tränen. --Bullenwächter (Diskussion) 13:49, 4. Mai 2017 (CEST)
Entschuldigung für die Verspätung, komme gerade vorbei. Die Beerdigung ist dafür da, dass man dort weint. Erwachsene mit entsprechender Erfahrung können sich praktisch vorbereiten, nämlich eine Jacke anhaben, in der man die Brille bruch- und biegefest verstauen kann, sowie genug Taschentücher dabeihaben (echte, nicht diese Papierdinger). Damen verzichten auf Augenschminke, die unter Tränen verlaufen würde. Bink22 (Diskussion) 19:14, 4. Mai 2017 (CEST)
Archivierung dieses Abschnittes wurde gewünscht von: Mein Beileid. Aber die Frage ob der Arzt das macht kann wirklich niemand ausser dem Arzt selbst beantworten. -- Iwesb (Diskussion) 13:49, 4. Mai 2017 (CEST)

Welcher Flughafen?

 
wo?

Erkennt jemand, welcher Flughafen das ist? Jedenfalls ganz bestimmt nicht Flughafen Lübeck, wie der Name der Datei suggeriert... --Concord (Diskussion) 00:55, 4. Mai 2017 (CEST)

Ich erkenn leider nichts, was eine genauere Zuordnung erlaubt. Einzig die Verkehrsschilder lassen vermuten, dass zumindest Deuschland stimmt. Aber insofern geb ich dir Recht, für Lübeck ist die Umgebung zu hügelig.--Bobo11 (Diskussion) 03:29, 4. Mai 2017 (CEST)
Leider völlig falsch geraten. Das ist niemals Deutschland, die Follow Me sind da schwarz gelb.--2003:75:AF16:E700:F484:C732:DCA1:6354 08:17, 4. Mai 2017 (CEST)
Hmmm. Keine Ahnung, aber hinter den rot-weissen Masten erkennt man blaue (Autobahn?)-Schilder. So wie die haengen ist das ein Land mit Linksverkehr (was nicht wirklich fuer Deutschland spricht). Just $0.02 von -- Iwesb (Diskussion) 03:50, 4. Mai 2017 (CEST)
Zwei der Autos sind Linkslenker, also kein Linksverkehr. Die Schrifttype auf dem 30-Schild spricht gegen Westdeutschland. Wenn Deutschland, dann Ost. --Rôtkæppchen₆₈ 06:41, 4. Mai 2017 (CEST)
Von welchem deutschen Flughafen sieht man Berge im Hintergrund?--Wikiseidank (Diskussion) 07:00, 4. Mai 2017 (CEST)
Da dort ja keine Achttausender zu sehen sind: Z.B. vom Flughafen Frankfurt oder vom Flughafen Stuttgart aus. --KayHo (Diskussion) 09:18, 4. Mai 2017 (CEST)

Flughafen Mailand-Malpensa? --Vertigo Man-iac (Diskussion) 07:07, 4. Mai 2017 (CEST)

(BK)Die Autobahnschilder im Hintergrund (zwischen den Lichtmasten) sind typisch französisch. Rechts davon sind zwei Mietwagenschalter in Containern, besonders groß kann er also nicht sein, die Treppen sind allerdings für Standardrumpfflugzeuge. --Studmult (Diskussion) 07:08, 4. Mai 2017 (CEST)

Vielleicht hilft der Turm etwa in Richtung 4 Uhr in der Lücke der Baumreihe weiter. Scheint etwas aus Balken zu sein.--2003:75:AF16:E700:F484:C732:DCA1:6354 08:46, 4. Mai 2017 (CEST)
Den würde ich in den Kontext Hafen/Küsten einordnen. Falls es Frankreich ist wären wir (wenn das ein Sonnenuntergang ist) also an der Mittelmeerküste. --Studmult (Diskussion) 08:58, 4. Mai 2017 (CEST)
 
6,5 h vorher
Jetzt wird der arme Fotograf aber gestalkt :-) Das Bild ist datiert 27. August 2008, 20:01. An selben Tag war der Fotograf mittags am Flughafen Bergamo; das letzte Bild von dort ist 27. August 2008 13:21. Wohin kann man von dort aus fliegen? Danke Rotkaeppchen, der "Linksverkehr" scheint tatsaechlich falsch zu sein. Wenn ich mir die sonstigen - reichlichen - Bilder dieses Fotografen ansehe, dann tippe ich auf irgendwas im Raum Stuttgart/Boeblingen - dazu wuerden auch die "Berge" passen. MfG -- Iwesb (Diskussion) 10:40, 4. Mai 2017 (CEST)
Und am 1. September war er dann in Warnemünde. --132.230.195.6 11:09, 4. Mai 2017 (CEST)
Könnte es möglicherweise der Flughafen Lourdes sein? Die französischen Schilder würden passen und die Berge wären die Pyrenäen. Eine Verbindung von Bergamo nach Lourdes gibt es zumindest aktuell, ob auch 2008 weiß ich nicht. Und bei der Benennung des Fotos könnte der Fotograf evtl., warum auch immer, Lourdes mit Lübeck verwechselt haben, beginnt ja beides mit L.--Steigi1900 (Diskussion) 11:13, 4. Mai 2017 (CEST)
Es könnte immer noch Bergamo sein. Blickrichtung ist Westnordwest (untergehende Sonne). Hier ist der Blick in Gegenrichtung (2011): Man sieht die Reihe der Laternenmasten und das Hertz-Häuschen. Hier ein Blick aus dem Flughafengebäude; unser Bild ist von weiter oben und weiter rechts aufgenommen. Den Turm finde ich allerdings nicht. --Wrongfilter ...
In Lourdes sehe ich auch keinen Turm. --j.budissin+/- 11:28, 4. Mai 2017 (CEST)
Könnte wirklich Bergamo sein. Die Anordnung der Häuschen von Hertz, Avis und (vermutlich) Enterprise passt nämlich auch.--Steigi1900 (Diskussion) 11:34, 4. Mai 2017 (CEST)
Das obere Ende der Beleuchtungsmasten (weiss) passt zu Bergamo, bei Lourdes findet man sie mit Streetview auch aber dort sind sie rot. Und das Farbmuster auf der Türe des Follow-me cars ist typisch italienisch. In Frankreich sind sie gelb-schwarz gemustert. --2A02:1206:45B4:FD70:B816:5E06:98FD:6790 11:48, 4. Mai 2017 (CEST)
 
Der Turm
(BK) Der Turm gehört zur Kirche S. Sisto papa in Colognola (links im Bild). Hab' ich sonst eigentlich nichts zu tun? --Wrongfilter ... 11:51, 4. Mai 2017 (CEST)
Die Warnbemalung der Vorfeldfahrzeuge/ Follow Me passt auch zu Bergamo.--2003:75:AF16:E700:E07A:F1D3:86BD:BB7A 11:54, 4. Mai 2017 (CEST)
Mist, drei Minuten zu spät. Der Turm ist zugegebenermaßen ein wenig versteckt. --j.budissin+/- 11:58, 4. Mai 2017 (CEST)

(linksrück, Mulit-BK) Bergamo. Hier Bilder, wo alles stimmt: Masten, Markierungen, der Farbwechsel im Asphalt. --Aalfons (Diskussion) 12:04, 4. Mai 2017 (CEST)

Wow, ihr seid gut! Erst war ich voellig falsch, dann "genau richtig" - nur gesehen hab ichs nicht. Hut ab! So, wer aendert jetzt Titel und Beschreibung auf commons? Ein filemover anwesend? MfG -- Iwesb (Diskussion) 12:58, 4. Mai 2017 (CEST)
Ist schon erledigt. Bitte mehr davon, das macht Spaß (und frisst unglaublich Zeit). --j.budissin+/- 14:43, 4. Mai 2017 (CEST)

Herlzichen Dank an alle. Ich liebe die Auskunft ;-) --Concord (Diskussion) 18:16, 4. Mai 2017 (CEST)

Archivierung dieses Abschnittes wurde gewünscht von: Vsop (Diskussion) 13:42, 4. Mai 2017 (CEST)

Bergamo und Lübeck

Bewundernswert, diese subtile Methode, auf gewisse Reisebeziehungen zwischen Bergamo und Lübeck hinzuweisen. Aber es geht hier auch um den Zusammenhang von Leitkultur und Araberfresserei, von den Zeitläuften wohl nicht zufällig dieser Tage hochgespült! Die falsche Ortsnennung ist vermutlich eine Anspielung auf Carl Friedrich von Rumohr (sic!) aus Lübeck, der 1837 nach Bergamo reiste, um die örtliche Bewässerungstechnik für Lübeck nutzbar zu machen. Er schrieb darüber ein Buch, Digitalisat. Darin verwirft er auf vielen, vielen Seiten (S. 80 ff.) die Hypothese, dass die dortige Irrigation der Felder und Wiesen – es ist schließlich eine Leitkultur des Wassers! – von den Arabern abzuleiten sei. Als wäre nicht schon damals klar gewesen, dass die maßgeblichen Impulse für die Bewässerung aus der Republik Venedig stammten. Die Schlüsse daraus kann jeder selbst ziehen. --Aalfons (Diskussion) 13:17, 4. Mai 2017 (CEST)

Ab „Araberfresserei“ hab ich gar nicht mehr weitergelesen. Viele Grüße--Bluemel1 (Diskussion) 13:47, 4. Mai 2017 (CEST)
Dabei wäre es durchaus interessant gewesen. --j.budissin+/- 14:41, 4. Mai 2017 (CEST)
Archivierung dieses Abschnittes wurde gewünscht von: Vsop (Diskussion) 13:42, 4. Mai 2017 (CEST)

Ist das Foto hier aufgenommen Richtung Nordwest (also nach links)? Passt aber nicht so richtig zu dem Flugfeld, das man auf Google Maps sieht!? --2.246.93.238 23:43, 4. Mai 2017 (CEST)

Eher von da, dann passt alles. Die lange Brennweite (entspricht 189mm im Kleinbildformat) "schiebt alles zusammen". MfG -- Iwesb (Diskussion) 01:06, 5. Mai 2017 (CEST)

Da bekomm ich keine 8 Masten zu sehen.... --2.246.93.238 10:24, 5. Mai 2017 (CEST)

M.E. schauen wir hier aus dem Terminal. Denn der Einwand mit der Zahl der Masten ist durchaus richtig. --j.budissin+/- 10:29, 5. Mai 2017 (CEST)
Bzw. gehen gerade unten raus, auf dem Weg zum Flugzeug bzw. andersherum. Vielleicht warten wir auch auf den Bus, der uns zum weit entfernten Ryanair-Stellplatz bringt. --j.budissin+/- 10:31, 5. Mai 2017 (CEST)
Das Bild stammt aus 2008, in der Historie bei Google Earth gibt es eine Aufnahme von 2007, da hat der Airport eine andere Ausbaustufe.--2003:75:AF15:5100:B925:93B4:481D:D1FF 14:18, 5. Mai 2017 (CEST)
IP2003, die Google-Earth-Aufnahme von 2007 hatte ich gestern auch konsultiert. Dort sind nur sieben statt acht Schatten von Masten zu erkennen. Nur wenn der achte wegen des Parkplatzes vorhanden, aber nicht recht zu erkennen ist, ist das Mastenproblem gelöst. Aber es ist eben nur ein Mastenproblem, kein Bergamo-Problem. --Aalfons (Diskussion) 14:29, 5. Mai 2017 (CEST)
Ist mir auch aufgefallen, ich hab mir gesagt, bis 2008 ist ein Jahr und möglicherweise viel passiert. Bergamo ist ja richtig--2003:75:AF15:5100:B925:93B4:481D:D1FF 15:58, 5. Mai 2017 (CEST)

Postfach

Kann ich als minderjähriger ein Postfach bei der Deutschen Post eröffnen oder meine Vormünder damit beauftragen? --46.81.2.35 19:45, 2. Mai 2017 (CEST)

Ein Vormund (du wirst nicht mehrere haben) nimmt generell keine Aufträge an vom Minderjährigen. Das läuft eher in umgekehrter Richtung. Ob die Deutsche Post dich als Kunde will, fragst du am Besten die Deutsche Post, ob der Vormund es bewilligt, den Vormund. --2A02:1206:45B4:D0F0:2D66:DD6E:BBD1:CD6E 20:33, 2. Mai 2017 (CEST)
Mitvormundschaft soll bei Pflegeeltern häufig sein. --46.127.87.225 22:22, 2. Mai 2017 (CEST)
Wenn Du Deinen siebten Geburtstag bereits hinter Dir hast, also beschränkt geschäftsfähig bist, und das mittlerweile fällige Jahresentgelt mit Deinem Taschengeld bezahlen kannst, brauchst Du gemäß Taschengeldparagraph keine ausdrückliche Zustimmung Deiner Vormünder oder sonstigen gesetzlichen Vertreter. --Rôtkæppchen₆₈ 00:23, 3. Mai 2017 (CEST)
Im BGB (Deutschland) steht noch eine Einschränkung: das Geld muß "zu diesem Zweck oder zu freier Verfügung von dem Vertreter oder mit dessen Zustimmung von einem Dritten überlassen worden" sein. Letzlich muß der Vertreter also damit einverstanden sein oder dem Minderjährigen freie Hand beim Umgang mit dem Geld geben. Ein mit Taschengeld für Süßigkeiten geschlossener Vetrag über ein Postfach fällt daher nicht unter § 110 BGB. Und dann ist noch die Frage, ob sich die Post darauf einläßt, den Vertrag zu schließen. 91.54.46.122 09:46, 3. Mai 2017 (CEST)
+1. Der Taschengeldparagraph gilt für Geschäfte, die das Kind/der Jugendliche mit dem ihm schon überlassenen Taschengeld tätigt, also idR alltägliche Bargeschäfte. Beim Postfach und bei Abonnements geht man eine regelmäßige Verpflichtung für die Zukunft ein, es würde also auch um künftiges Taschengeld gehen und fällt deshalb nicht unter § 110 BGB; Konsequenz: schwebend unwirksam bis zur Genehmigung (if any) durch Eltern oder Vormund. -- Zerolevel (Diskussion) 11:58, 3. Mai 2017 (CEST)

NHL (National Hockey League) - Wieviele Teams sind 2017 Mitglieder der NHL?

NHL - Wieviele Teams sind 2017 Mitglieder der NHL?. DE Wikipedia sagt 30. Die Homepage der NHL https://www.nhl.com/ listet 31 Mannschaften. --84.184.108.182 02:16, 3. Mai 2017 (CEST)

Die Vegas Knights (Team 31) werden erst ab nächster Saison spielen; ist eine neue Franchise. Darum der Unterschied zwischen 30 und 31 --148.177.168.116 08:38, 3. Mai 2017 (CEST)

Staatschulden - warum eigentlich über Banken?

Deutschland schuldet inländischen Banken über eine Billion Euro. Diese Banken hatten aber nicht zufällig eine Billion Euro im Keller rumliegen sondern haben sich das Geld (zum allergrößten Teil) vom Staat geliehen. Und der hatte es ebenfalls nicht rumliegen sondern hat es einfach "gedruckt" um es den Banken zu leihen. Was mir nicht klar wird. Wenn man das Geld das die Banken einen leihen müssen erst selbst drucken muss, warum druckt man es nicht gleich für sich selbst und spart sich die Zinsen? --2003:C2:CBD0:4BDD:6D0D:757C:B511:B3B9 12:15, 1. Mai 2017 (CEST)

Der „Staat“, von dem sich die Banken Geld leihen und der „Staat“, der sich von den Banken Geld leiht, sind zweierlei. Satzungsgemäße Aufgaben der EZB (so heißt der zweite von Dir genannte „Staat“) sind weder Staatsfinanzierung, noch Geschäfte mit Nichtbanken. --Rôtkæppchen₆₈ 12:28, 1. Mai 2017 (CEST)
Die von dir angesprochene, in vielen Ländern übliche und auch in der Eurozone ja immer wieder diskutierte Form der Staatsfinanzierung über Notenbankredite hat in den allermeisten Fällen Inflation zur Folge, weil es eine reine Geldmengenausweitung ist und nicht darauf basiert das eine Bank/Versicherung/Privatperson dem Staat freiwillig Geld leiht. Wie Rotkäppchen anmerkt ist das der EZB per Statut nicht gestattet, eine Klausel die maßgeblich unter dt. Druck dort eingeführt wurde (wobei bekanntermaßen ja daran rumgesägt wird).--Antemister (Diskussion) 12:58, 1. Mai 2017 (CEST)
Was ich nicht verstehe: Wir hätten doch gerne eine Inflation von so 2 oder 3%, lese ich immer, aber irgendwie gibt es sie trotz der Gelddruckerei nicht. Wo versickert der Kram? 89.13.218.117 13:05, 1. Mai 2017 (CEST)
Der Kram versickert im Ausland. Und *weil* er im Ausland versickert bzw. gebraucht wird, deswegen wird so viel gedruckt. Der Euro ist mittlerweile eine internationale Währung und überall, wo mit Euro bezahlt wird, braucht man eben auch den Euro. Wenn Chinesen z.B. etwas nach Europa verkaufen, dann bekommen sie Euros dafür. Das ist der gleiche Trick von dem die USA seit 50 Jahren leben. Die Drucken Dollars ohne Ende, weil die Welt sie braucht. --2.246.73.142 16:06, 1. Mai 2017 (CEST)
In der Tat eine tolle Frage zum 1. Mai. Wenn der Staat einfach so Geld herzaubern könnte, würde er nicht nur "die Zinsen sparen", sondern könnte auch gleich auf Steuern verzichten. Und wir müssten auch nicht mehr arbeiten, denn der Staat kann einfach so Geld herzaubern, und es uns aufs Konto überweisen. --2A02:1206:45B4:D0F0:2D66:DD6E:BBD1:CD6E 13:09, 1. Mai 2017 (CEST)
Ermm nein. Wenn ich die Geldmenge erhöhe um Sie mir selber zu leihen oder das Geld einfach auf die Straße schmeiße macht keinen Unterschied. Die Geldmenge wurde erhöht und die Inflation bleibt infolge dessen die Gleiche. Das dies in der Eurozone nicht erlaubt ist weiß ich auch, das war aber nicht die Frage. Ich möchte mal den Grund dafür wissen. @89.13.218.117 Die Inflation liegt nicht bei 2 oder 3% sondern in den meisten Jahren zwischen 3 und 4%. @2A02:1206:45B4:D0F0:2D66:DD6E:BBD1:CD6E Nein das in dieser Diskussion kein Mensch gefragt oder angenommen. --2003:C2:CBD0:4BDD:6D0D:757C:B511:B3B9 13:11, 1. Mai 2017 (CEST)
Deine Frage impliziert das aber. --2A02:1206:45B4:D0F0:2D66:DD6E:BBD1:CD6E 14:43, 1. Mai 2017 (CEST)
Die Inflation im Euroraum war seit Jahren unter 1%. Jetzt im März ist sie mal auf erstaunliche, aber für Experten immer noch zu geringe 1,9% gestiegen. 77.177.132.134 15:38, 1. Mai 2017 (CEST)

Zur Ausgangsfrage: Das wurde durchaus schon mal praktiziert, auch in Deutschland, 1923. Es wurde soviel Geld gedruckt, wie es die Druckmaschinen hergaben, alle waren reich. Sogar einzelne Städte druckten damals Geld (Notgeld). Es ist eben ein großer Irrtum, dass Geld das geprägte Metall oder das bedruckte Papier ist, das hat nur äußerst selten den Wert, der draufsteht. Geld ist das, was dahinter steht, etwas Abstraktes. Wenn die Volkswirtschaft z.B. um 5 % real wächst (also nicht, weil die Preise steigen, sondern weil mehr erzeugt wird), und der Staat (meinetwegen vertreten durch Staatsbank oder EZB) dann 5 % mehr Geld druckt, ist das in Ordnung. Wird mehr „gedruckt“ (oder als Buchgeld zur Verfügung gestellt), ist das eigentlich Betrug; das gilt trotzdem unter Ökonomen und besonders Politikern als „vernünftig“, weil es angeblich die Konjunktur stützt etc. Wer staatliches Transfereinkommen erhält, fragt nicht, ob das solide finanziert ist. Wessen Steuern gesenkt werden, dem ist die Gegenfinanzierung auch egal, ebenso, wer vom Staat ein Gehalt kriegt etc. Alles sind zufrieden, wenn die Mathematik außer Kraft gesetzt wird und - ohne Gegenfinanzierung - alles bezahlt wird. Geht auch lange gut, manchmal auch nicht (1923), wie auch im Fall Griechenland (aber da sind dann Andere, die unter die Arme greifen, wider die Mathematik, aber aus politischen Gründen, die sich natürlich immer finden lassen. Alle denken, alle könnten damit profitieren. Fragt sich nur, wo der Haken liegt (Nachdenken darüber ist unerwünscht!). Sorry, das ist leider keine Auskunft. --84.135.132.150 16:03, 1. Mai 2017 (CEST)

Wenn der Staat Geld braucht, leiht er sich das über Bundesanleihen oder ähnliche Papiere, oder er leiht es sich von Banken. Wenn Banken Kredite vergeben, brauchen sie dazu kein Geld. Wenn jemand zur Bank kommt und will einen Kredit über 500 mio. €, dann schreibt der Bankcomputer einfach 500 mio. € auf dessen Konto. Die Bank schöpft das Geld einfach neu. Die Zinsen von den Staatsschulden werden von all denjenigen bezahlt, die weniger als 27000€ Vermögen haben. Das sind auch die Profiteure von niedrigen Zinsen. Alle, die mehr als 27000€ Vermögen haben, verdienen an den Staatsschulden und freuen sich über hohe Zinsen. --2.246.73.142 16:02, 1. Mai 2017 (CEST)

Ha, ha, der grüne als IP!--2003:75:AF1B:8600:283A:AC4E:CA9D:BCB 16:37, 1. Mai 2017 (CEST)
Interessant was da so alles wirres an Antworten kommt :) Geld wird heute auch einfach so gedruckt so viel man braucht. Einmal von der EZB und einmal von Banken die Geld verleihen das Sie gar nicht haben. Ob jetzt die EZB einfach so Geld aus dem Nichts erschafft oder eine Bank ist dabei eigentlich für die Inflation irrelevant. Deshalb ja die Frage warum von den Banken Schulden mit Zinsen und nicht gleich vom den staatlichen Gelddruckern Schulden ohne Zinsen? --2003:C2:CBD0:4BDD:6D0D:757C:B511:B3B9 17:23, 1. Mai 2017 (CEST)
Lesetipp(!): Eine Billion Dollar von Andreas Eschbach. Letztendlich ist diese ganze Geldgeschichte, seit der Aufhebung des Goldstandards umso mehr, eine Vertrauensangelegenheit. Personen vertrauen darauf, dass das Abkommen, für "Geld" andere Werte eintauschen zu können, mehr oder weniger universell respektiert wird, denn wenn man darüber nachdenkt, helfen weder Goldstücke, noch bunte Zelluloseblätter, noch Nickel- oder Silberscheiben oder Muschelgeld und Wampums direkt dabei, zu (über-)leben. Es hat sich seit vielen Jahrtausenden einfach diese besagte Konvention herausgebildet, dass mit den genannten und anderen Platzhaltern (Zigarettenwährung, Notgeld...), ein einheitlicher Wertestandard für Tauschgeschäfte existiert. Grüße, Grand-Duc (Diskussion) 18:25, 1. Mai 2017 (CEST)
Auch schön: Rai (Währung). --Optimum (Diskussion) 23:50, 1. Mai 2017 (CEST)

Natürliche wäre es besser, wenn der Staat die Geldschöpfung inne hätte und nicht die Banken. Der Staat darf halt kein Geld schöpfen. Und die EZB macht es mit einem Trick: sie kauft dem Staat Schuldpapiere ab. Und wenn jemand glaubt, das sind wirre Verschwörungstheorien: ich bin seit über 20 Jahren als Informatiker bei Frankfurts Banken in der IT tätig. --2.246.73.142 19:08, 1. Mai 2017 (CEST)

Bei Griechenand war der Trick wohl folgender, wenn ich das richtig verstanden habe: Da ziehen ein paar Banken Geld aus dem Zauberhut und investieren es in griechische Staatsanleihen - wohl wissend, daß die niemals zurückgezahlt werden können von Griechenland, aber dafür gibt es hohe Zinsen, die die Banken kassieren. Dann wird die Rückzahlung fällig und natürlich kann Griechenland nicht zahlen, weshalb der Steurzahler einspringen muß und (mit einem kleinen Umweg über die EZB und Griechenland) reale, hart erarbeitete Steuergelder an die Banken überweist. So haben die Banken (und deren Kollaborateure) mit einem kleinen Zaubertrick und der Androhung einer weltweiten Finanzkrise haufenweise Zinsen von Griechenland und Unsummen an Steuergeldern von braven EU-Bürgern erhalten. Weiter so! --94.219.126.18 18:52, 3. Mai 2017 (CEST)

Menschen, die mit ihrer Umwelt ruppig umgehen

Ich wollte Euch mal fragen, wie der Begriff heisst: Jemand Erwachsener, der sonst überhaupt nicht aggro ist, aber mit Gegenständen stets ruppig (unachtsam) umgeht, also Besteck in die Spüle schmeisst, Türen immer zuknallt, wie ein "Trampeltier" geht, fremde Sachen kaputt machen aber nicht für Ersatz/Reparatur sorgen usw. Was stimmt nicht mit denen? Ich kenne jetzt schon zwei solcher Exemplare (weiblich), aber ich traue mich nicht nach dem Grund zu fragen. Sie sind sonst normal, im Alltag lebensfähig sag ich mal (außer dass sie immer noch Jobs machen). Allerdings im sozialen Umgang nicht sehr beständig, kein Glück mit Beziehungen. Manchmal etwas komisch (die eine wollte mein Kumpel werden, meldete sich dann aber monatelang nicht auf meine SMSen). Ich vermute mal Vorgeschichte im psychischen Bereich entweder

a) in der Herkunftsfamile. Daher Änderung der Verhaltensweise wegen Aufmerksamkeitsdefizitsyndrom von zurückhaltend auf ruppig (ist man laut dann wird man von der Umwelt wesentlich deutlicher wahrgenommen).
b) aus irgend einem Grund dauerhaft angesäuert und die Aggressionen werden so abgebaut.

--2A01:C22:6E0F:2900:F939:FE1:787C:61EC 10:42, 2. Mai 2017 (CEST)

Wenn man das Verhalten negativ bezeichnen will: verschwenderisch. Die Personen sind bereit, Gegenstände schnell abzunutzen und sie dann neu zu kaufen. Ich halte das Verhalten jedoch für unauffällig. --BlackEyedLion (Diskussion) 11:07, 2. Mai 2017 (CEST)
Passt genauso: verwöhnt, egoistisch, egozentrisch, anerkennungssuchend --Hans Haase (有问题吗) 11:58, 2. Mai 2017 (CEST)
könnte auch was neurologisches sein... --Heimschützenzentrum (?) 12:12, 2. Mai 2017 (CEST)
Könnte auch genauso auf jemand passen, der am Arbeitsplatz nur unter Druck gesetzt wird, um die Arbeitskosten gering zu halten. Nur werden diese langfristig dadurch höher. Andererseits ist die Folge des der Umgang mit Fehlqualifikation; Überqualifizierte zu dehmütigen und Unterqualifizierte Leistung abzupressen. Das sind die privaten Auswirkungen des latenten Betrugs am Arbeitnehmer, den das Kommando Peter Hartz salonfähig gemacht hat und über die Bundesagentur für Arbeit durchsetzt, statt sie bei Bedarf die richtigen Leute an den richtigen Platz zu vermitteln. Das erkennt man wenn Leute erst mit dem Berufseintritt solches Verhalten entwickeln – (Pubertät ausgeschlossen). Der Staat baut ja lieber eine Klapsmühle nach der anderen, auch entgegen des Protestes aus der Bevölkerung. --Hans Haase (有问题吗) 12:16, 2. Mai 2017 (CEST)
Solch eine Anfrage eignet sich überhaupt nicht für irgendein politisches Gesülze. --84.135.133.34 13:13, 2. Mai 2017 (CEST)
Klingt nach ungelösten inneren Konflikten, bei denen die damit verbundenen Emotionen an Gegenständen abreagiert werden. Ob das nun was Gutes (keine Gewalttat gegen Lebewesen) oder was Schlechtes (Verstetigung des Konflikts) ist … Let it be, sage ich mal.--Bluemel1 (Diskussion) 14:05, 2. Mai 2017 (CEST)
Geht in die gleiche Richtung: ungelöster innerer Konflikt der sexuellen Orientierung, etwa Lesbe, die "männliche" Verhaltensweisen zeigen möchte. --Pp.paul.4 (Diskussion) 14:09, 2. Mai 2017 (CEST)
Sexuelle Orientierung muss nicht sein. Generell scheuen Frauen mehr als Männer, in der Tendenz, die Gewaltausübung gegen Menschen oder Tiere. Bleibt übrig: der Alltag.--Bluemel1 (Diskussion) 19:03, 2. Mai 2017 (CEST)
vielleich einfach nur ein "Grobmotoriker", der es garnicht böse meint ? andy_king50 (Diskussion) 23:36, 2. Mai 2017 (CEST)

Das klingt gar nicht nach Aufmerksamkeitsdefizitsyndrom, aber dafür nach Depression. Da wird sich noch bemüht, zu funktionieren, aber manchmal kommt der Frust durch. --94.219.126.18 18:58, 3. Mai 2017 (CEST)

Mit der Antwort b) ist doch bereits eine plausible Erklärung gegeben worden. Die Gesellschaft samt Arbeitsbedingungen haben sich zwar gewandelt, aber die Urinstinkte der Menschen nicht. Es ist "normal", daß man Aggressivität als Gefühl entwickelt, und die Kanalisierung auf Gegenstände ist keine abweichende Norm, sondern eigentlich die sozialste Variante. Denn weder wird Gewalt gegen Mitmenschen toleriert, noch gibt es genügend kompetente Gesprächspartner für jede Situation, um dies verbal abzubauen. Ob es nun Türenschlagen, die Faust gegen die Wand oder die Hand auf dem Tisch ist, es sind schlicht Emotionen. Wer meint, sich per Smileys und Gesprächstherapie abzureagieren, sollte dies tun. Nur aus meiner Sicht sind das dann eher Leute mit Präferenzen für Suchtproblematiken, Organschäden und seelischen Zwangsstörungen. Mir fehlen die Zeiten, wo ich am Wochenende Knochen/Holz hacken gehen konnte, oder einfach mal 500qm Hof von links nach rechts fegen, um diesen Druck abzubauen. Heute geht man dafür ins Fitnessstudio, nur das da bei manchen per Körperchemie Ruppigkeit verstärkt wird, nicht abgebaut.Oliver S.Y. (Diskussion) 19:17, 3. Mai 2017 (CEST)

Fahrrad identifizieren

Hallo! Weiß jemand, was das: Lasten-Dreirad für ein Fahrrad (Hersteller, Typ) ist? --80.171.175.232 19:48, 2. Mai 2017 (CEST)

Bakfiets ist es nicht. Ich tippe am ehesten auf einen Eigenbau, kenne keinen Hersteller, der so eine Feststellbremse in Serie anbietet. Die meisten Lastenräder haben das Gepäckabteil heute vorn. Beim ursprünglichen Rahmen tippe ich auf Flying Pigeon aber das ist sehr vage, das Bild ist zu klein. --M@rcela   20:03, 2. Mai 2017 (CEST)
Frag doch einfach den Anbieter. --Rôtkæppchen₆₈ 21:27, 2. Mai 2017 (CEST)
Habe ich doch: Das Fahrzeug ist nicht mehr vorhanden. --80.171.175.232 00:17, 3. Mai 2017 (CEST)
Auf nochmalige Nachfrage stammte das Rad "aus Asien". Tja... (Ist aber wohl ein aktuelles Modell und sollte sich im Angebot einschlägiger Hersteller finden lassen.) --78.53.148.62 13:31, 3. Mai 2017 (CEST)
Ich denke, daß ich es gefunden habe. Es ist offenbar so eines: bikes-in-china (chinesischer Standardtyp). Damit dürfte die Frage erledigt sein. --78.53.148.62 14:04, 3. Mai 2017 (CEST)

Es könnte von dem chin. Exporteur "mohard" sein. Hier was ähnliches: http://inhabitat.com/sanitov-launches-cargo-bike-with-gps-technology-in-london/ --2.246.127.208 20:01, 3. Mai 2017 (CEST)

Wann verschwindet das Feld über einem neuen Artikel mit dem Hinweis zu einer Löschdiskussion?

Im Artikel zu `Museum of Young Art (MOYA)´ in Wien steht auch nach langer Zeit noch immer das Feld mit der Info, dass es eine Löschdiskussion gibt. Es hiess damals, dass diese nach 2 Wochen, dann nach 7 Tagen abgeschlossen sei. Auch nach vielen Wochen ist nun jedoch das Feld noch immer zu sehen. Die Diskussion scheint auch längst abgeschlossen, auch gibt es seit längerem keine Beiträge mehr. Wann verschwindet das Kästchen über dem Artikel mit dem Hinweis zur Löschdiskussion? Das Kästchen ist für den Artikel nicht besonders nett und schön. Herzlichen Dank für die Antwort. --Wikiwunderlich87 (Diskussion) 11:07, 3. Mai 2017 (CEST)

Hinweis: Für Fragen speziell zur Wikipedia gibt es ein eigenes Diskussionsforum: Fragen zur Wikipedia.
Abgeschlossen ist die Löschdiskussion erst, wenn ein Admin eine Entscheidung über Löschen oder Behalten trifft. Dann wird auch der Baustein entfernt. --Magnus (Diskussion) 11:09, 3. Mai 2017 (CEST)
Service: (1) Ich habe mal oben die Überschrift eingekürzt. (2) Es handelt sich um den Artikel MOYA-Museum of Young Art, dessen Löschdiskussion - warum auch immer - noch nicht beendet ist. VG --Apraphul Disk WP:SNZ 12:04, 3. Mai 2017 (CEST)

Flecken auf Teak-Möbel

http://imgbox.com/gx85fIRr

Was ist das und kann man etwas dagegen tun? --87.176.4.141 19:49, 2. Mai 2017 (CEST)

Wenn es wirklich Teak ist, würde ich überhaupt nichts tun. Der Normalzustand ist das Graue, das Verwitterte. Das wurde nun an einigen Stellen offenbar von einem Reinigungsmittel(?) betropft. Mit der Zeit gibt sich das von allein. Teak hat wie Eiche einen Selbstreinigungseffekt. --M@rcela   19:56, 2. Mai 2017 (CEST)
Es ist Teak. Das Graue und Verwitterte war bis letzte Saison Normalzustand und ist auch von mir gewollt. Die Flecken sind seit letztem Jahr dazugekommen und sind sicher KEIN Ergebnis irgendeines Reinigungsmittels o.ä. --87.176.4.141 20:11, 2. Mai 2017 (CEST)
Es reicht auch schon verdünnter Zitronensaft, eine Satatsauce oder sowas - rein theoretisch auch Vogelkot, da würden die Flecken aber wohl anders aussehen. Das kann was "ganz natürliches" sein. Kirschbaum in der Nähe? Walnußblätter? --M@rcela   20:13, 2. Mai 2017 (CEST)
Auf den Stühlen wird nichts gegessen. Und schon gar nicht auf alle möglichen Stellen gespritzt und gekleckert. ;)
Kirsche und Walnuß kann ich soweit auch ausschließen. Vogelkot? Auch hier wieder die Frage: Warum an so vielen Stellen, mitunter ja schon richtig flächig!? --87.176.4.141 20:17, 2. Mai 2017 (CEST)
Auch Vögel haben Dünnpfiff. --2A02:1206:45B4:D0F0:2D66:DD6E:BBD1:CD6E 20:35, 2. Mai 2017 (CEST)
Wir hatten auf einer Eichenbank ähnliche Flecken, allerdings klar als Vogelkot erkennbar. Meine Frau hat mich beschimpft, warum ich die gute Bank nicht lackiert habe. Sie will überall Farbe als "Schutz" draufkleistern. Ich verwende im Fall von Eiche nicht mal Halböl (das ist umstritten) und das kann man bei Teak und Bongossi auch so handhaben. Nach einigen Monaten waren die deutlich sichtbaren Flecken schlicht verschwunden. --M@rcela   21:01, 2. Mai 2017 (CEST)
In den alten Zeiten hat man die Fußböden mit Soda gescheuert damit sie hell werden. Ob mans glaubt oder nicht, ich behandle damit ab und zu meine Schneidbretter, das nimmt alte Fettschichten runter, Öl und Fett wird ja mit der Zeit ranzig. Dann werden sie wieder mit Speiseöl eingerieben und sind wieder leicht zu reinigen und wasserabweisend.--Giftzwerg 88 (Diskussion) 02:11, 4. Mai 2017 (CEST)

KNO3 lagern

Kaliumnitrat ist hygroskopisch. Deswegen wird teilweise empfohlen das zu backen um die Feuchtigkeit daraus zu entfernen. Die Frage ist wie hebt man das richtig dauerhaft auf? Reicht da ein Einmachglas mit Gummi? --2003:C2:CBD0:4BDD:70DB:16D6:F2DA:8F15 16:31, 3. Mai 2017 (CEST)

wo kein Luftaustausch ist kann auch keine Feuchte aus der Luft dazukommen. Am Einfachsten das Zeug warm ins Einmachglas, Deckel drauf --> dann wird das Zeug mit Unterdruck "eingeweckt". Kannste dann aber auch Wurstgläser mit Schraubdeckel nehmen. Kunststofftüten gehen wahrscheinlich aber auch ->am besten Gefriertüten, die müssen nämlich den Dampfaustausch vermeiden, um einen Gefrierbrand am Kühlgut zu vermeiden. - andy_king50 (Diskussion) 17:44, 3. Mai 2017 (CEST)
Jaaaa :). Allerdings wird das Glas über die Zeit leerer und das Verhältnis von KNO3 zu Luft im Glas immer geringer. Und diese Luft enthält Feuchtigkeit. Reicht das schon um mein KNO3 zu kontaminieren? Da ich kein Vakuumkammer mit Robotarmen habe und man Unterdruck nicht in Dosen kaufen kann ist es mir etwas unklar wie ich das mit Unterdruck einwecken soll. ;) --2003:C2:CBD0:4BDD:70DB:16D6:F2DA:8F15 19:27, 3. Mai 2017 (CEST)
genial, du hast eine Methode erfunden, bei der sich KNO3 spontan in Stickstoff+Sauerstoff+Restgase der "Luft" umwandelt. Damit würdest Du ggf. den Nobelpreis gewinnen. Sicher lässt sich das Atommüllproblem durch solcherart sponaner Elementenumwandlung irgendwie lösen. Das ist eigentlich der Stein der Weisen der Alchemie. - andy_king50 (Diskussion) 20:08, 3. Mai 2017 (CEST)
Einmachgläser mit Gummi sind nicht unbedingt dicht, wenn der Glasdeckel nur lose draufliegt. Ich würde lieber etwas mit Schraubdeckel nehmen, so in der Richtung Marmeladenglas. Wenn Du das Glas an einem warmen Ort zudrehst (wie oben beschrieben) und dann kühl lagerst, entsteht dadurch ein Unterdruck. Du darfst das Glas eben nicht stundenlang offen rumstehen lassen, sondern nur zum Rausschütten öffnen. --Optimum (Diskussion) 20:21, 3. Mai 2017 (CEST)
Der Unterdruck ist hier kontraproduktiv, denn er sorgt dafür, dass feuchte Luft durch die unvermeidbaren Undichtigkeiten des Deckels nach innen diffundieren kann. Besser ist es, dem Behälter ein Trocknungsmittel wie Kieselgel in Form von Antikondensationsbeuteln beizugeben. Außerdem bekommt man durch Warmmachen nur sehr kleine Druckdifferenzen hin, die jeder Wetterwechsel zunichtemachen kann. Beim Einwecken entsteht ein „richtiges“ Vakuum, wodurch der Außendruck den Deckel fest an das Glas drückt. Dazu muss allerdings der einzuweckende Inhalt wässrig sein. Bei trockenem Inhalt misslingt Einwecken. --Rôtkæppchen₆₈ 22:00, 3. Mai 2017 (CEST)
Das ist eine wirklich gute Idee. Das werde ich machen. Vielen Dank. --2003:C2:CBD0:4BDD:70DB:16D6:F2DA:8F15 22:50, 3. Mai 2017 (CEST)
also wenn meine Fleischbrühe im Glas auch nach 10 Jahren noch nicht im Einmachglas gammelt - und die ist ein idealer Microbennährboden (siehe [[[Bouillon]]), und weiter Unterdruck im Glas vorhanden ist, ist der behauptete Luftaustausch = Mikrobenaustausch und zwangsläufiger Druckverlust graue und praxisferne Phantasie. So lange hält kein Sikkativ nicht, wenn Du es nicht regelmäßig ersetzt. andy_king50 (Diskussion) 22:56, 3. Mai 2017 (CEST)
Fleischbrühe im Glas enthält Konservierungsstoff Natriumchlorid und das nicht zu knapp. --Rôtkæppchen₆₈ 23:05, 3. Mai 2017 (CEST)
bittä, das ist ja fast ein PA: meine selbst gemachte Fleischbrühe enthält nur Wasser und Fleisch, Fleisch, Fleisch wie zu Zeiten des seeligen Justus Liebig. Sonst könnte ich gleich den aus Wasser,Salz, Rindertalg, Pflanzenfett Glutamat etc, bestehenden Brühzeugs kaufen. Ausserdem kann man NaCl naher immer noch zugeben. Nö. das meine ich nicht mit Fleischbrühe. Halt eher old school.... - andy_king50 (Diskussion) 23:21, 3. Mai 2017 (CEST)
Ach so, Du meinst eingeweckte flüssige Fleischbrühe, nicht dieses Hefeextrakt-Speisesalz-Gemisch. Die ist natürlich wässrig, weswegen Einwecken hier perfekt funktioniert. --Rôtkæppchen₆₈ 23:33, 3. Mai 2017 (CEST)
wie schon geschrieben, heisst ein langjähriger Druckerhalt, dass nicht mal Stickstoffmoleküle=Druckverlust eindringen, geschweige sehr viel grössere Mikroben. Du müüstest Dir bitte grundlegende physikalische und biololoische Grundlagen anlesen. - andy_king50 (Diskussion) 00:00, 4. Mai 2017 (CEST)
Ich empfehle den Unterschied zwischen Sättigungsdampfdruck und zweitem Gesetz von Gay-Lussac. --Rôtkæppchen₆₈ 00:03, 4. Mai 2017 (CEST)

Umrüstung Markise auf Funksteuerung

Ich kann eine "alte" Markise von meiner Schwiegermutter abstauben. Diese wird per Motor und normalen mechanischem Auf/Ab-Schalter gesteuert. Da ich wenig Lust verspüre ewig lange Leitungen zu ziehen oder den Schalter mitten im Wohnzimmer zu haben würde ich gerne eine AP-Dose neben die Markise platzieren, in die ich eine Fernsteuerung einbauen möchte. Mir ist recht egal, ob ich dann einen 433MHz-Handsender oder Bluetooth/ZigBeee... habe. Irgendwie werde ich aber nciht so recht fündig. Hat da jemand Erfahrung mit oder Tipps für mich? --Wassertraeger (‏إنغو‎)   11:42, 5. Mai 2017 (CEST)

ne Garagentor-Fernsteuerung scheint sowas ähnliches zu tun... oda? --Heimschützenzentrum (?) 12:26, 5. Mai 2017 (CEST)
Schau dich mal bei diesem Elektronikversender um: https://www.elv.de/hausautomation-smart-home.html Da ist bestimmt was passendes dabei, bzw. ruf die mal an. Nachtrag: https://www.elv.de/mein-elv-projekt-komfort-und-steuerung.html Unten gibts im Abschnitt "Rollläden automatisieren und modernisieren" den Punkt "Projekt: Homematic-Funk-Rollladensteuerung einrichten". Das passt doch für dich. -192.35.17.17 12:29, 5. Mai 2017 (CEST)
Wichtig: Motoren sind induktive Last und sollten über Relais geteuert werden. Die Lampen-Dimmer und Lampenschalter sind dafür nichts. Auch sind die Releis darin längst nicht immer für den Anlaufstrom von Motoren ausgelegt. Da ein Rollandenkasten in der Nähe ist, bedarf es keiner besonderen Schlagbohrmaschine, das fest und langlebig, sowie Batteriefrei zu installieren. --Hans Haase (有问题吗) 12:36, 5. Mai 2017 (CEST)
Haase, jeder Allerweltsdimmer kommt mit der induktiven Last zurecht, die so ein Allstrommotor, wie er in einer Markise/Bohrmaschine etc. drin ist hat. Zudem sehe ich keinen Sinn darin, die Geschwindigkeit, in der eine Markise abrollt, einstellen zu wollen. Das ist durch das passende Getriebe normalerweise langsam genug. -- Janka (Diskussion) 13:45, 5. Mai 2017 (CEST)
Das richtige Stichwort wäre wohl Rolladensteuerung gewesen. In der Tat hatte ich mittlerweile auch über die ELV-Seite einiges gefunden. Sowohl innogy als auc REV und ELV haben da wohl was passendes.
@Hans Haase. Nein, wieso sollte da ein Rolladenkasten in der Nähe sein? Und doch, es bedarf eine "besonderen" Bohrmaschine (mit SDS Plus und einem laaaaangen Bohrer), da ich durch die Klinker und die 18cm Mineralwolle hindurch zum eigentlichen Mauerwerk muss. Der Hebel bei einer Markise ist erheblich, der reißt die Klinker einfach raus.
Übrigens ein recht interessantes Rechercher-Ergebnis: mit einem Funkmotor nachzurüsten ist eher teurer, als eine Automatisierung zusätzlich "dranzuflanschen". Da ich die Zuleitung ohnehin AP zur Markise verlegen muss, ist auch ein AP-Verteilerkasten nötig, der nimmt dann auch gleich die Steurung mit auf. Damit ist die Lösung auch mit einem hohen WAFF ausgestattet.
Vielen Dank, damit ist die Anfrage aus meiner Sicht abgeschlossen und hinreichend gut beantwortet. --Wassertraeger (‏إنغو‎)   14:34, 5. Mai 2017 (CEST)
PS: Es ging ums Kabel. --Hans Haase (有问题吗) 18:05, 5. Mai 2017 (CEST)
Archivierung dieses Abschnittes wurde gewünscht von: Laut Fragesteller alles gut. :-) --Apraphul Disk WP:SNZ 19:27, 5. Mai 2017 (CEST)

Standard.dic (OpenOffice 4.1.1)

Ich habe ein "Problem" mit dieser Datei, in die man Namen und andere Begriffe/Wörter während des Korrekturlesens aufnehmen lassen kann. Ich möchte sie mir ansehen, evtl editieren. Aber ich finde sie nicht. Im Web findet man einen Path C:\user\... aber dort finde ich sie auch nicht. Die Suche unter Win 8.1 klappt nicht, da der Rechner, um den es geht, nicht mit dem Internet verbunden ist (und auch nicht verbunden werden soll). Irgendjemand eine Idee, wo die Datei Standard.dic liegt? GEEZER … nil nisi bene 13:34, 5. Mai 2017 (CEST)

Schau mal in %AppData%\Roaming\OpenOffice\$Versionsnummer\user\wordbook. %Appdata% ist normalerweise ein versteckter Ordner namens „Anwendungsdaten“in dem Ordner deines Login-Namens. $Versionsnummer müsste 4 sein. Gruß, --Nfreaker91 13:50, 5. Mai 2017 (CEST)
Danke, ich werde nachsehen. Habe jetzt ein Zusatzprogramm, das auch Verstecktes sichtbar macht. GEEZER … nil nisi bene 16:56, 5. Mai 2017 (CEST)
Da braucht man im Allgemeinen kein Zusatzprogramm dafür, sondern muss es in den Ordneroptionen/-Einstellung abschalten das Ordner/Dateien versteckt werden. Geht auch unter Windows 8. --87.156.62.149 17:17, 5. Mai 2017 (CEST)
@Grey Geezer: Bloß keine Software installieren die du irgendwo im Internet gefunden hast! Das ist im besten Fall überflüssig, im schlechtesten Malware. Das ist ein ganz einfaches Häkchen in den Einstellungen das du setzen musst. Die IP hat das richtig beschrieben. Gruß, --Nfreaker91 17:36, 5. Mai 2017 (CEST)
Finger weg von irgendwelcher Software aus unbekannter Quelle. Wenn man keine offenen, defekten, zwischngespeicherten Dokumente oder keinerlei individuelle Einstellugen getroffen hat, kann der OO-Ordner aus den Benutzerprofil rausgeballert werden, um die standardeinstellung beim Programmstart wieder zu erlangen. Das Programm verhält sich dann für den Benutzer wie frisch installiert. --Hans Haase (有问题吗) 17:57, 5. Mai 2017 (CEST)
Diese Antwort hilft dem Fragesteller weder bei der ursprünglichen Frage nach dem Speicherverzeichnis, noch bei der Folgefrage zu versteckten Ordnern weiter. Wer eine Datei ansehen möchte, der will sie nicht löschen und wer ein verstecktes Verzeichnis nicht sehen kann, kann dieses nicht löschen. Gruß, --Nfreaker91 18:15, 5. Mai 2017 (CEST)
Gefunden und editiert. Thx! GEEZER … nil nisi bene 22:04, 5. Mai 2017 (CEST)
Archivierung dieses Abschnittes wurde gewünscht von: GEEZER … nil nisi bene 22:04, 5. Mai 2017 (CEST)

Spülmaschine richtig bedienen

Klingt blöd, aber ich habe mit Mitte 30 in meinem Leben noch keine Spülmaschine bedient. Ich bin jetzt in einer Ferienwohnung und habe eine Spülmaschine mit 2 Fächern, einer "Sonne" und einer "Wiese" drauf. Die beiden Sachen die halbwegs zum Thema Spülmaschine passen sind Calgonit Klarspüler und Minel Spezialsalz ohne Verpackung. Kann ich damit die Spülmaschine betreiben? Und wie viel von was fülle ich wo ein? --80.187.118.39 22:01, 5. Mai 2017 (CEST)

Offensichtlich fehlt dir das Geschirrspülmittel. --Magnus (Diskussion) 22:05, 5. Mai 2017 (CEST)
Ich hab hier auch noch FIT Original, aber das sieht aus wie "normales" Spülmittel für die Handarbeit. Funktioniert das auch für die Maschine? --80.187.118.39 22:10, 5. Mai 2017 (CEST)
nein, das schäumt viel zu sehr...andy_king50 (Diskussion) 22:12, 5. Mai 2017 (CEST)
Sonne ist Klarspüler, Wiese müßte also Spülmittel sein. Das Salz wird am Boden der Maschine eingefüllt. Klarspüler und Salz sind nur selten nachzufüllen, Spülmittel oder Tabs jedes Mal. Mach kein Flüssigspülmittel zum Handspülen rein, den Fehler habe ich mit 28 gemacht, als ich plötzlich so eine Maschine vor mir hatte. Und falls du es doch machst und der Schaum herausquillt, auf keinen Fall die Tür aufmachen! Das Spülmittel sieht aus wie Waschpulver oder hat Tablettenform. --M@rcela   22:14, 5. Mai 2017 (CEST)
Sonne in der Tür ist das Fach für den Klarspüler (selten nachfüllen), siehe hier, daneben in der Tür ist das Fach mit der Wiese drauf, jedenfalls mit etwas Fantasie (man sieht es auch im Video). Da kommt bei jedem Spülgang ein Tab rein. Das Salz kommt (selten) unten in das Fach im Boden der Spülmaschine, siehe hier. Tipp: heute von Hand spülen, morgen Tabs einkaufen. --Pp.paul.4 (Diskussion) 22:28, 5. Mai 2017 (CEST)
Spüle heute von Hand und morgen (wieder zu Hause) dann auch. Danke für eure Hilfe! --80.187.118.39 22:34, 5. Mai 2017 (CEST)
Das Salz kommt nicht ins Sieb, sondern in den Schraubverschluss daneben im Inneren. Es geht ein Licht an, wenn es nachgefüllt werden muss. --Hans Haase (有问题吗) 00:22, 6. Mai 2017 (CEST)
Oder das Display, sofern vorhanden, sagt dir, dass Salz nachgefüllt werden muss. Das kommt nur in Abständen vor. Hauptsache Spültab. Man muss keine teuren nehmen, ich habe mit der preiswerten einer im Auftrag eines Einzelhandelskonzerns hergestellten Eigenmarke bessere Erfahrungen gemacht als mit teuren bekannten Marken, für die aufwendig geworben wird (Somat z.B.) Gruß --Anne Winsch (Diskussion) 15:43, 6. Mai 2017 (CEST)
Archivierung dieses Abschnittes wurde gewünscht von: - andy_king50 (Diskussion) 23:32, 5. Mai 2017 (CEST)

Bremslicht am Helm

Es gibt von der Firma Nolan (Unternehmen) ein "Not-Stop-Signal", dass am Helm befestigt wird und bei entsprechender Verzögerung ein entsprechendes Signal gibt. http://www.motoin.de/Helme/Zubehoer/Nolan-N-COM-ESS-Not-Stop-Signal::39979.html?gclid=CjwKEAjw3KDIBRCz0KvZlJ7k4TgSJABDqOK7aYmUbTMaAn0IZsG6cGlK4XuN34I8t583p7S94-nJoBoCt0Pw_wcB Sind solche Lichtsignale, die nicht mit dem Fahrzeug verbunden sind zugelassen? --141.15.29.108 11:02, 2. Mai 2017 (CEST)

Die StVZO sagt „Die lichttechnischen Einrichtungen müssen vorschriftsmäßig und fest angebracht sowie ständig betriebsbereit sein.“ Da Bremslichter vorgeschrieben sind, sollte diese Variante unzulässig sein. --Andif1 (Diskussion) 11:48, 2. Mai 2017 (CEST)
Das Problem könnte damit begründet werden, dass der Helm «drehbar» sei. Fahrzeugbeleuchtung hat eben Reflektoren und Richtungen, sowie vorgeschiebene Winkel, in denen die Beleuchtungs- und Signallampen sichtbar sein müssen, spätestens bei Scheinwerfern auch dürfen. --Hans Haase (有问题吗) 11:56, 2. Mai 2017 (CEST)
man darf nichmal in die Speichen son animiertes Bild einbauen... https://www.youtube.com/watch?v=JxyDvHaVoaQ --Heimschützenzentrum (?) 12:10, 2. Mai 2017 (CEST)
Fahrradlampen benötigen dagegen keine Baumusterabnahme wie die Beleuchtung motorisierter Fahrzeuge. --Hans Haase (有问题吗) 12:20, 2. Mai 2017 (CEST)
Nun wird das zusätzliche Bremslicht ja nicht mit dem Fahrzeug verbunden. Die vorhandenen Lichter werden nicht abgebaut oder irgendwie verändert, sondern es soll eine zusätzliche Warnung an die folgenden Fahrzeuge sein. Irritieren kann es natürlich trotzdem wenn es irgendwann nicht mehr korrekt läuft. Deswegen die Frage ob sowas irgendeine Behörde prüft, abnimmt oder freigibt? --141.15.29.108 12:29, 2. Mai 2017 (CEST)
Wenn die ABE auf dem Helm ist und als Dokument beigelegt wird, kannst Du ihn sofort benutzen und das Zubehör installieren. Ob das echt ist, solltest Du dringend prüfen. Sonst wird die Baumustergenehmigung Deine Aufgabe. Das macht dann nicht jede Prüfstelle. Die Frage ist, Übernimmst Du den Aufwand für den Hersteller, der damit noch lange nicht verpflichtet ist, sich an diese Baumusterkriterien zu halten. Danach unterscheidet sich Serienabnahme von Einzelabnahme. --Hans Haase (有问题吗) 12:43, 2. Mai 2017 (CEST)
Ohne dir jetzt zu Nahe treten zu wollen, aber du hast nicht wirklich Ahnung von der Materie? Helme sind kein Teil des Motorrads und brauchen keine ABE. --141.15.29.108 12:51, 2. Mai 2017 (CEST)
 
Ein Bremslicht???
Wie ich schrieb: Die Beleuchtung benötigt eine ABE. Das Bremslicht wäre Teil der Beleuchtung und würde damit darunter fallen. Die andere Frage ist: wie würde es ausgelöst werden? Batterie? Steckbare Verbindung? Störanfällige Funkübertragung? Das sind zu viele Parameter, die eine ABE abgeckt, wenn sie erstellt worden wäre. --Hans Haase (有问题吗) 14:10, 2. Mai 2017 (CEST)
Du schrubst: "Wenn die ABE auf dem Helm ist ..." und wenn man dem Link folgt, steht dort "Eingebauter Sensor zur Messung von Beschleunigungskräften, Ein Algorithmus zur Berechnung der Beschleunigungskräfte Einstellungsmöglichkeit für die Empfindlichkeit des Beschleunigungssensors". --141.15.29.108 14:26, 2. Mai 2017 (CEST)
Dann ist es also kein Einbauteil und unabhängig vom Fahrzeug, was Sache wieder rechtlich auf andere Grundlage stellt. --Hans Haase (有问题吗) 15:30, 2. Mai 2017 (CEST)
Die animierte Speichenbeleuchtung ist wohl kaum vergleichbar. Eine Lichtshow kann im Verkehr ziemlich ablenkend sein. --MrBurns (Diskussion) 15:00, 2. Mai 2017 (CEST)
Der Stand von 2006 war anscheinend zumindest dieser hier (klick). VG --Apraphul Disk WP:SNZ 13:08, 2. Mai 2017 (CEST)
@141.15.29.108, aus § 49a Abs. 1 Satz 3 StVZO (oben von Andif1 zitiert), Deiner Feststellung und § 53 Abs. 2 Satz 6 StVZO sollte sich also klar ergeben, dass so ein Bremslicht unzulässig ist. Die für Motorradhelme zuständige Norm ECE 22 weiß auch nichts von Zusatzbremsleuchten. --Rôtkæppchen₆₈ 13:21, 2. Mai 2017 (CEST)
Der Forumsbeitrag weicht schonmal von der Eigengeschaft der Honda Gold Wing ab. --Hans Haase (有问题吗) 14:10, 2. Mai 2017 (CEST)
Zeige mir 'ne ‚deutsche‘ Gold Wing, die zweifelsfrei mehr als eine Bremsleuchte hat. Die dürfte dann gegen § 53 Abs. 2 StVZO verstoßen. VG --Apraphul Disk WP:SNZ 14:27, 2. Mai 2017 (CEST)
Oder per Ausnahmegenehmigung drumherum gekommen sein? Die Bilder auf Commons weisen sehr wohl in der EU zugelassene Fahrzeuge dieses Modells aus. Der Forumsbeitrag zeigt zudem Sicherheitsbedenken auf ein übersehenes oder ausgefallenes Bremslicht auf. Hier hat Deutschland die Hausaufgaben nicht gemacht. Deutschland zahlt nicht, wenn aufgrund veralteter Vorschriften, Menschen zu Schaden kommen. Daher resultieren auch diese hoffnungslosen Bastelversuche. In den USA wurden wegen den Bremslichtern die reinen Winker abgeschafft, also Blinker, die umgeschaltete Bremslichter waren. Die heutige Vorschrift, von der einzelne US-Staaten abweichen, schreibt ein symetrisches Paar Bremslichter an Autos (mehrspurigen Fahrzeuge) vor. Die Frage bzgl. Äquivalent Dritte Bremsleuchte für Motorräder hat keine Verkehrskonferenz thematisiert. Nebenbei: Bei Geländewagen wurde in Deutschland die Vorschrift unzulässig stillgelegter Lampen umgangen und die Rückleuchten im Stoßfänger untergebracht, wo sie praktisch nichts zu suchen haben. Sonst werden an Offroadern die Beleuchtung durch Gitter vor Beschädigung und Ausfall geschützt. Ursache war die veraltete Rückständigkeit, nur ein Rücklicht pro Seite zuzulassen, welches vom auf der Hecktür montierten Ersatzrad verdeckt wurde. Ob Mercedes A-Klasse, Fiat Stylo, Daihatsu, VW Passat oder sonstige… – heute sind mehrere Rücklichter erlaubt und kaum ein Auto hat noch für das Rücklicht ein einziges Leuchtmittel. Einige Ford und VW: 4, Skoda, BMW: 3 pro Fahrzeugseite. --Hans Haase (有问题吗) 14:50, 2. Mai 2017 (CEST)
§ 53 Abs. 2 Satz 6 StVZO bezieht sich auf Krafträder ohne Beiwagen und auf Leuchten, nicht auf Autos oder Leuchtmittel. Mehrflammige Leuchten halte ich für zulässig. --Rôtkæppchen₆₈ 15:46, 2. Mai 2017 (CEST)
Ist ja bei Ampeln und LED-Leuchten längst der Fall. Bei LEDs ist es mehr die Steuerung, die ausfällt, nicht die LED selbst. Unter den zugelassenen Glühbirnen findet sich das nicht. Bremslichter sind Signallampen, für die hier (wenn wechselbar und nicht LED) 21 W üblich ist. Es gibt 21/5W-Lampen, wovon der 5W-Faden die Beleuchtung ist und die 21W das Signal. Doppelte 21-W-Fäden oder doppelte 10,5-W gibt es nicht. Einige Ausfälle sind korrodierender Kontakte der Lampenfassung geschuldet. Das hätte dann auch nichts gebracht. Zugegeben: Diese Vorschrift ist heute fahrlässig vernachlässigt gestaltet, da die mehrfammige Leuchtmittel nicht passen oder zugelassen sind. Sogesehen könnte man sich aussuchen, ob man die Vorschift bricht und dafür einen möglichen Unfall überlebt. Aber damit gleichzeitig seiner Versicherung einräumt, die darauf entfallende Teilschuld oder andere selbstverschuldete Unfälle nicht übernehmen zu müssen. Hier muss sich der Staat entscheiden: Schützt er seine Bürger und gestaltet er den Straßenverkehr sicher oder schafft er Missstände, an denen er und andere Kasse machen können: Einnahmen aus Ordungswiedrigkeiten, sowie dass der Staat zum Spielball der Interessen von Versicherungen, Fahrzeugindustrie (die Ausländischen Mitbewerb fürchtet) sowie Gesundheits- und Bestattungsunternehmen wird. Würde man nun eine zugelassene Lampe etwas höher am Motorrad anbringen und die vorhanden nur als Rücklicht nutzen, kann das auch verwirrend auf andere Verkehrszeilnehmer sein. Das führt zu nicht halbem und nicht ganzem, zumal die Lampen heute nur bei Anhängern teilweise universell sind, aber bei Fahrzeugen längst Modellspezifische Teile. Die Universellen wären auch nicht so geschützt wie die Originale. Bei Zubehör kann es dann passieren, dass das Bremslicht nicht wesentlich heller ist als das Rücklicht. --Hans Haase (有问题吗) 16:28, 2. Mai 2017 (CEST)
Nachtrag zu LED-Ersatz von Glühbirnen: Mir sind keine in Fahrzeugen zulässigen reinen LED-Leuchtmittel bekannt. LEDs strahlen das Licht in andere Richtungen ab, bringen – selbst wenn nicht warmweiß – eine andere Lichtart hervor, die mit dem Filter der Leuchte nicht zusammenpassen muss und halten weder die Temperaturen noch elektrostatischen Entladungen aus, die eine Glühbirme unbeschädigt übersteht. Finger weg davon! Es wäre technisch möglich, nur macht es keiner und schon garnicht wirtschaftlich oder für den Straßenverkehr zugelässen. Daher wird Ware angeboten, die lediglich eine Kaufentscheidung über den Preis und Besonderheit erreichen möchte. --Hans Haase (有问题吗) 16:57, 2. Mai 2017 (CEST)
Du kannst im Leuchtmittelfachhandel problemlos LED-Retrofit-Lampen als Ersatz für Kfz-Glühbirnen kaufen – allerdings ohne Zulassung und Prüfzeichen. --Rôtkæppchen₆₈ 18:35, 2. Mai 2017 (CEST)
Ja, spielend leicht! Nur haben sie die oben beschriebenen Mägel und das Problem mit der Zulassung. --Hans Haase (有问题吗) 20:43, 2. Mai 2017 (CEST)
Und nochetwas: LEDs springen aufgrund von Reihenschaltung und im Stromkonstanter vorgeschalteten Gleichrichtern nicht mehr an, wenn die Batteriespannung nur etwas einbricht. HIer ein paar Goldwings, auch in der EU:[4][5][6][7][8] Würde hier nur die mittlere aufleuchten, würde das schon als Defekt wahrgenommen, zumal es bei Motorrädern schon üblich ist kombiniertes Rück- und Bremslicht zu haben, also die 21/5W Glühbirne, was hier zur Folge hätte, dass das Bremslicht relativ dunkel zum Rücklicht wäre, aber die Mehrflammigkeit durch mehrere Leuchtmittel gegeben ist. --Hans Haase (有问题吗) 11:50, 4. Mai 2017 (CEST)

Sprachen

Welche Sprachen haben sich über Jahrhunderte gar nicht bis kaum verändert? --112.198.83.160 15:54, 3. Mai 2017 (CEST)

Bei Verkehrssprachen kann die Frage verneint werden. Die unterliegen ständiger Veränderungen. Einzig bei Sprachen die nur für einen bestimmten Zweck (z.B. für kultische Zwecke o.Ä.) benutzt werden, ist eine solche Konstanz möglich. Von daher würde ich jetzt mal Latein in den Ring werfen, welche als Klassische Sprache keinem Veränderungszwang mehr unterliegt. --Bobo11 (Diskussion) 16:36, 3. Mai 2017 (CEST)
(BK) Zum Beispiel die isländische Sprache. Sie ist heute noch dem Altnordischen recht ähnlich. --FGodard||± 16:37, 3. Mai 2017 (CEST)
@FGodard: leider nicht. Denn ähnlich ist nicht gleich. Auch die isländische Sprache ist genötigt Fremdwörter/neue Begriffe zu übernehmen bzw. eigene Begriffe dafür zu finden, und in die Sprache aufzunehmen (z.b. für Computer). Das ist genau das, was ich oben mit Verkehrssprache gemeint habe (Auch wenn es nicht exakt der Definition von Verkehrssprache entspricht). Sprachen die dem allgemeinen Gebrauch unterliegen, müssen sich verändern, weil sich auch die Welt verändert. "Keine Veränderung" kann sich nur eine Sprache leisten, die ihr klar abgesteckte Verwendungsgebiet hat.--Bobo11 (Diskussion) 16:47, 3. Mai 2017 (CEST)
Nun ja, alles ist relativ, und der Fragesteller hat nicht ausschliesslich nach "gar nicht verändert" gefragt. Das isländische gilt aber als Beispiel für eine sehr konservative Sprache, die sich nur wenig verändert hat, das griechische (bei dem das Neugriechische dem Altgriechischen noch immer sehr ähnlich ist) auch. Und dann ist ja vor einigen Jahren der letzte Sprecher des Altaramäischen gestorben, von dem behauptet wurde, dass er sich wohl mit Jesus gut hätte verständigen können (auch ohne Pfingstwunder). Das nach vielen Jahrhunderten wieder ins Leben gerufene Hebräisch ist ein Sonderfall, der auch einer Betrachtung wert ist. Dass es vor 2000 Jahren noch kein Wort für Magnetresonanztomograph in der entsprechenden Sprache gab und es dies heute gibt, ist für den Kern der Frage irrelevant. -- 83.167.59.159 17:09, 3. Mai 2017 (CEST)
Vielleicht ist Euskara ein Fall? --M@rcela   18:39, 3. Mai 2017 (CEST)
Die reine Aufnahme neuer Wörter würde ich aber nicht als "Veränderung" in dem Sinn interpretieren wie man so eine Frage üblicherweise stellt, denn da interessiert eher die Frage ob sich einzelne Wörter, Syntax, Grammatik verändern. Gerade dabei gilt islandisch als das übliche Bsp., weil der Normalisländer wie es heißt ohne Probleme frühestes Isländisch lesen kann. Die hypothetische umgekehrte Situation müsste man dann so beantworten das der Isländer des 12. Jhd. einen heutigen Text zwar lesen könnte, ihn aber nicht verstehen würde. Das ginge einem Kind oder eine wenig gebildeten Person mit einem mit Fachbegriffen gespickten Text aus Wissenschaft oder Technik nicht anders. An das Baskische dachte ich spontan auch, weiß aber nichts näheres dazu.--Antemister (Diskussion) 19:51, 3. Mai 2017 (CEST)
(BK)Wenn man die Frage weich beantworten will, ja. Das ist es ja, wenn sich eine Sprache klar von dem Rest abgrenzen kann, nimmt der Änderungsdruck ab. Weil sie dann eben in einem geschlossen Kulturkreis benutzt wird. Man muss hier allerdings auch darauf hinweisen, dass wenn ein Sprache auch noch nach X Jahren gleich geschrieben wird, man trotzdem aufpassen muss. Denn das heisst nicht automatisch, wenn sich die Rechtschreibung nicht verändert hat, dass sich auch die Aussprache nicht verändert hat. Die meisten Sprachen haben lokale Aussprech-Varietäten (wenn nicht sogar Dialekte), die sich eben auch verändern können, ohne das sich das in der Schriftsprache niederschlägt. Eine lebendige Sprache lebt eben auch von ihrer Veränderbarkeit. --Bobo11 (Diskussion) 19:53, 3. Mai 2017 (CEST)
Bobo, man beantwortet am besten die gestellte Frage. Vorliegend lautet sie: "Welche Sprachen ... haben sich ... kaum verändert?" Deine Antwort darauf lautet, abgekürzt: Nein. Das hätte auf die Frage: "Gibt es Sprachen, die sich..." als Antwort passen können, wäre dennoch falsch gewesen. Deine übrigen Ausführungen sind teils richtig, allerdings wurde zB nicht nach einer Erklärung gefragt, warum Sprachen sich verändern - oder es nicht tun. -- Ian Dury Hit me  20:31, 3. Mai 2017 (CEST) Erg.: Isländischer Sprachpurismus
Der Vatikan hat ein Wörterbuch mit "neuen" Wörtern auf lateinisch herausgegeben. (Vielleicht sowas wie das hier). Also fällt Latein als Antwort wohl auch aus. --Optimum (Diskussion) 20:30, 3. Mai 2017 (CEST)
Auch ich würde die Erweiterung einer Sprache um die Wörter, die neue Erscheinungen beschreiben, nicht als Veränderung sehen. Der Teil der Sprache abzüglich der Erweiterung kann trotzdem unverändert bleiben. Latein hat sich ein wenig verändert, nämlich in der italienisierten Aussprache des Kirchenlatein, beispielsweise bei c („tsch“) und sc („sch“). --BlackEyedLion (Diskussion) 22:58, 3. Mai 2017 (CEST)
Es kommt auch einfach auf die Definition drauf an. Hier wurde unter anderem geschrieben, dass man alte Texte verstehen müsste. Dann hätte sich auch das Standarddeutsch in den letzten Jahrhunderten kaum verändert. --KayHo (Diskussion) 09:00, 4. Mai 2017 (CEST)

TV-Duell Le Pen/Macron

Ab 21.00 Uhr läuft im TV das äusserst wichtige Interview-Duell zwischen Macron und Le Pen. Hat jemand einen Link, wie man das über Internet live am Computer verfolgen kann?? - 2A02:120B:7FB:1980:70E7:8B47:A79B:4C9F 11:50, 3. Mai 2017 (CEST)

Erster Link in Google: [9] --Schaffnerlos (Diskussion) 13:17, 3. Mai 2017 (CEST)
Vielen Dank. Bin gespannt. -- 2A02:120B:7FB:1980:C440:1B27:E218:6D7C 14:13, 3. Mai 2017 (CEST)
War es "wichtig"?--Wikiseidank (Diskussion) 12:57, 4. Mai 2017 (CEST)

WhatsApp-Probleme nach Englandbesuch

Seitdem ich vor einigen Wochen in England gewesen bin, spinnt mein WhatsApp herum. Nachrichten werden nicht abgesandt oder brauchen ewig dafür, Nachrichten, die ich schon längst gelesen habe, erscheinen als ungelesen... Kann das was mit der Zeitunterschied in England zu tun haben, alle meine anderen Kontakten waren, als ich da war, ja weiterhin in der MESZ-Zeitzone oder ist das was anderes? Kann wer helfen? Danke --89.246.125.44 21:36, 3. Mai 2017 (CEST)

Gehts jetzt wieder? weltweiter WhatsApp-Ausfall --Dreifachaxel (Diskussion) 10:27, 4. Mai 2017 (CEST)
Hast du überhaupt gelesen, was ich geschrieben habe? Mir ging es nicht um einen Ausfall... --89.246.112.13 18:01, 4. Mai 2017 (CEST)

Genetische Vielfalt bei Arterhaltung

Hallo! Ich habe eine eher theoretische Frage um Fortpflanzung. Früher hörte ich mal, daß 1000 Exemplare einer Art nötig sind, um das Überleben zu sichern. Das war aber in den 80ern. Demnach wären viele Arten heute schon erledigt. Aber warum klappt es eigentlich nicht, den Weibchen die Eierstöcke zu entfernen, alle Eizellen zu befruchten, und diese dann in einem ersten Schritt durch Artverwandte austragen zu lassen? Spätestens nach Eintritt der Geschlechtsreife von Generation 1 könnte man ja diese Artvertreterinnen nutzen, um dies zu machen. Klar, dann sind es Gebärmaschinen, aber was wäre besser? Selbst wenn man eine Mutationsrate durch Inzest bei Nachkommen einkalkuliert, müßte es doch per Genetischer Vielfalt durch Mutation und gesteuerte Selektion möglich sein, Arten in Gefangenschaften zu erhalten. Oder? War ja wohl auch bei Auswanderern immer das Problem, wieviele Haustiere mit auf die Reise genommen wurden, um am Ziel eine Population auf rein natürlichem Wege zu sichern.Oliver S.Y. (Diskussion) 21:38, 3. Mai 2017 (CEST)

Die 1000 Exemplare dürften für eine Artpopulation in freier Wildbahn gelten, die völlig auf sich allein gestellt ist. Um in Gefangenschaft zu überleben, reichen im Prinzip ein Männchen und ein Weibchen. Die Folgen von Inzuchtdepression können durch die menschliche Obhut halbwegs kompensiert werden. Es ist auch nicht so, dass eine Art unweigerlich zum Aussterben verdammt ist, sobald die Population die magische 1000er Grenze unterschreitet. Es ist nur so, dass sich dann das Risiko/die Wahrscheinlichkeit des Aussterbens dieser Art deutlich erhöht.
Tatsächlich reichen zum Begründen einer Population auf bspw. einer entlegenen Insel ebenfalls theoretisch ein Männchen und ein Weibchen. Dass solche Populationen wachsen und neue Arten hervorbringen können, zeigen die Faunen vieler pazifischer Inseln. Allerdings sind das nur die Überlebenden. Die schiefgegangenen Populationgründungen sind so natürlich nicht dokumentiert... --Gretarsson (Diskussion) 21:54, 3. Mai 2017 (CEST)
Hier: Minimum viable population (mit abschätzungen und Zahlen), bei uns: Kleinste überlebensfähige Population <seufz, quasi schon tot>
Der Aufwand mit den Eizellen wäre wohl zu gross, klappt nicht 100 %, und wäre auch biologisch fraglich. Die Greatest Show on Earth schafft immer wieder neue Akteure und dazu gehört auch, dass sich einige verabschieden. Im Kleinen wie im Grossen. GEEZER … nil nisi bene 07:52, 4. Mai 2017 (CEST)
Es gab schon Fälle, wo weniger als 1.000 Exemplare einer Sorte in ein anderes Land, zum Beispiel auf eine Insel, eingeschleppt wurden und dennoch explodierte dann die Zahl der Individuen. Jede neue Generation bringt neue genetische Vielfalt (Mutationen), daher wäre es einfacher, möglichst viele Exemplare zu züchten, als die Eierstöcke in den Fokus zu nehmen.--Bluemel1 (Diskussion) 08:16, 4. Mai 2017 (CEST)
+1 Ich vermute auch, dass - je weiter man im Baum nach unten geht - z.B. Insekten, Einzeller, desto weniger wird man brauchen.
Beim menschlichen Bottleneck erinnere ich eine Zahl von um die 250 ... GEEZER … nil nisi bene 08:33, 4. Mai 2017 (CEST)
Die Zahl ist eine Faustformel, und als solche nützlich. Für Insekten etc. sind i.d.R. größere, nicht etwa kleinere, Individuenzahlen nötig, da die Populationsgröße bei kürzerer Generationsdauer einfach von Natur aus stärker schwankt. Es ist aber richtigerweise schon mehrfach gesagt worden: Die Einschleppung einer Art als Neozoon geht quasi immer mit weniger als 1000 Individuen los (Waschbär, Nutria, etc etc.) Zu unterscheiden sind stochastisches Aussterberisiko (durch Schwankungen) und genetisches (Inzuchtdepression, Flaschenhals etc.) Das wiederum hängt ab vom Heterozygotiegrad der betrachteten Population und etlichen anderen Faktoren. Extrem erfolgreiche Invasoren mit genetisch nahezu uniformen Populationen (Varroamilbe, Japanischer Staudenknöterich, ...) zeigen, dass es ggf. auch anders geht. Ich habe vor längerem mal versucht, dass unter Aussterben etwas aufzudröseln.--Meloe (Diskussion) 08:41, 4. Mai 2017 (CEST)
noch zu dem "Eierstoecke entfernen, befruchten, durch Artverwandte austragen lassen". Künstliche Besamung ist bei Rindern seit gut 20 Jahren weitverbreitet, die Erfolgsquote fuer viele Rassen ist nach all den Jahren immer noch misserabel (z.B. [10]). "Artverwantes" austragen klappt eventuell mal im Einzelfall, aber selbst dies hier [11] (von 2013) hat wohl immernochnicht funktioniert. --Nurmalschnell (Diskussion) 13:45, 4. Mai 2017 (CEST)

Nonvaleurs

Hallo! Ich habe gerade den Artikel Historische Wertpapiere gelesen, was er mir aber nicht beantwortet: Wie werden Aktien oder Anleihen denn ungültig, wenn nicht gerade das Unternehmen ohne Übernahme liquidiert wurde? Beste Grüße --Chricho ¹ ² ³ 08:50, 4. Mai 2017 (CEST)

Da fallen mir spontan fünf Möglichkeiten ein:
* Du verlierst das Wertpapier und lässt es in einem gerichtlichen Verfahren ungültig erklären. Dann wird ein neues ausgestellt. Das alte Papier hat noch dekorative Zwecke.
* Das Unternehmen kauft die Aktien / Anleihe zurück, setzt das Kapital herab und vernichtet / entwertet das Wertpapier.
* Das Wertpapier wird verkauft und dann neu ausgestellt (auf den neuen Eigentümer), das alte Wertpapier wird dann vom Unternehmen entwertet.
* Das Unternehmen ist pleite aber noch nicht aufgelöst. Die Wertpapiere sind noch gültig, sind aber nichts mehr wert. Beispiel: Jahrzehntelang die Aktien der IG Farben, oder Papiere der Swissair in Nachlassliquidation.
* Im Sitzland bricht eine Revolution aus und das Unternehmen wird verstaatlicht. Aufgrund der neuen Rechtslage sind die Papiere keine Wertpapiere mehr. --6i (Diskussion) 09:34, 4. Mai 2017 (CEST)
Der Artikel spricht vor allem von irgendwelchen Dachbodenfunden. Dürften die nicht in vielen Fällen noch etwas wert sein? Wie ist das eigentlich bei Unternehmensumstrukturierungen: Ein Unternehmen wird übernommen und zerschlagen oder eingegliedert, mit den Aktionären wird irgendein Deal gemacht, dass sie ausgezahlt oder ihre Aktien eingetauscht werden. Was passiert nun, wenn sich ein Aktionär erst nach 50 oder 100 Jahren meldet?
Und: Ist das denn regelmäßig der Fall (gewesen), dass Wertpapiere entwertet und nicht einfach vernichtet werden? --Chricho ¹ ² ³ 14:23, 4. Mai 2017 (CEST)

Warum gilt bei der Varianz nicht die binomische Formel?

Ich lese in Varianz das gilt:

 

Warum muss hier nicht nach der binomischen Formel aufgelöst werden, also:

 

Danke.

--93.219.136.241 15:37, 4. Mai 2017 (CEST)

Du vergisst den äußeren Erwartungswert, also den Erwartungswert von deinem letzten Ausdruck. Der erste Term ergibt dann  , der zweite  , und  . Zusammen ergibt das  , qed. --Wrongfilter ... 15:44, 4. Mai 2017 (CEST)
Die Herleitung steht übrigens auch unter Verschiebungssatz (Statistik)#Varianz. Gruß --Entlinkt (Diskussion) 15:50, 4. Mai 2017 (CEST)

Vielen Dank! 93.219.136.241 17:12, 4. Mai 2017 (CEST)

DDR4-Speicher 2400 Dual-Rank bei Ryzen

Hallo liebe Redaktion,

momentan ist ja bei Ryzen so, dass zwei Module (damit Dual-Channel) als Dual-Rank bis 2400 Mhz betrieben werden können - Single-Rank im Dual-Channel bis 2667 Mhz (4 DIMMs lasse ich mal weg). So, aber warum pflanzen sich dann Leute DR-Speicher von sagen wir über 3000 Mhz rein? Das System drückt das doch wieder runter auf 2400 Mhz, oder habe ich da einen Denkfehler? Grüße --155.91.64.15 15:46, 4. Mai 2017 (CEST)

Der RAM macht das eh nicht mit. Für höheren Takt hat er nur höhere Wartezeiten. Diese sind im Serial Presence Detect (SPD), diesem 8-Pin-Chip auf dem Speichermodul hinterlegt. Schlimmstenfalls bleibt bei hohem Takt die hohe CL-Zahl erhalten, was den Speicher langsamer werden lässt, als er könnte. Es ist aber Sache der Firmware (BIOS/UEFI) das SPD auszulesen und die Taktteiler zu setzen. --Hans Haase (有问题吗) 19:05, 4. Mai 2017 (CEST)

Dual-Kamera oder Dualkamera

Was verbirgt sich hinter dieser Bezeichnung? Man findet das bei neueren Handys. --87.143.60.203 17:17, 4. Mai 2017 (CEST)

[12] --2A02:1206:45B4:FD70:B816:5E06:98FD:6790 17:21, 4. Mai 2017 (CEST)
Gibt es das auch auf deutsch? 87.143.60.203 20:45, 4. Mai 2017 (CEST)
das Eine ist ne 8MegaPixel Kamera mit Weitwinkelobjektiv und das Andere ne 16MP Kamera mit normalem Objektiv... --Heimschützenzentrum (?) 20:55, 4. Mai 2017 (CEST)
siehe oben (Einleitung): Du konntest eine Information ... trotz Benutzung ... einer Suchmaschine ... nicht finden? --TheRunnerUp 21:04, 4. Mai 2017 (CEST)

Sind Kartoffelgratin und Kartoffelauflauf dasselbe?

Bei uns an der Arbeit gab es heute Kartoffeln mit Käse , Möhrchen , und Erbsen überbacken . War das Kartoffelgratin oder hört sich das ehr nach Auflauf an?

--2003:C4:C3E3:D200:547E:1DC1:CDB:77D2 22:51, 4. Mai 2017 (CEST)

Meine Frau sagt: Das ist das gleiche. Gratin sei bestimmt nur das französische Wort für Auflauf. Klingt teurer und edler. Könnte man auch googlen, das ist aber hier anscheinend nicht gefragt. --Wolli (Diskussion) 22:59, 4. Mai 2017 (CEST)
lies mal Auflauf und Gratin. andy_king50 (Diskussion) 23:01, 4. Mai 2017 (CEST)


Hallo! Siehe Auflauf (Speise) umgangssprachlich setzt man es gleich. Das basiert jedoch auf der fehlenden Fachkenntnis des Verzehrenden, was die Grundbegriffe Auflaufen und Gratinieren bedeutet. Für einen Auflauf bedarf es einer Auflaufmasse, für Gratinieren einen überbackfähige Masse. Manchmal ist das die Selbe, häufig wird Gratinieren aber mit Käse oder Streußel verbunden, die auf das Gericht gegeben werden. Veganer Kartoffelgratin kann nunmal mangels Ei kein Auflauf sein, vegetarischer schon.Oliver S.Y. (Diskussion) 23:06, 4. Mai 2017 (CEST)

Erdmagnetismus-Strahlen und deren Auswirkung auf die menschliche Gesundheit!

Zufolge meiner beiden Krebserkrankungen - beide wurden 1992 bzw. 2014 erfolgreich operiert und nachbehandelt - hat ein "Pendler" mein Bett kontrolliert. Dazu wurde festgestellt, dass bei meinem Bett erdmagnetische Strahlung mit über 1800 Hz, verursachend sein könnte. Die Verstrahlung könnte mit einem speziell beschichteten Alu-Wellpanel im Ausmaß von 60 x 90 cm für mein ganzes Haus neutralisiert werden. Meine Frage: Ist dies alles physikalisch profund oder Humbug?

Das ist profunder Humbug, siehe hier. --Rôtkæppchen₆₈ 15:54, 2. Mai 2017 (CEST)
Wenn Du das glaubst, bist Du selbst schuld! Das ist reine Esoterik! Die Wissenschaft stellte fest, dass die Irula people (Irular!!!) mehr Wirkungsvolles aus dem Wald holten als die Pendel-Dingsbums und Wünschelrutengänger je verifizierbar richtig festgestellt hatten. Wenn dieser Besuch keinen Panoramaempfänger mit Feldstärkenmessgerät oder Spektrumanalysator mitgebracht hat, um diese vermeintlich erhöhte Feldstärke um oder über 1800 Hz messen zu können, die übrigens einen Dreck mit dem Erdmagnetfeld zu tun hat, glaubst Du es schon dreimal nicht. --Hans Haase (有问题吗) 16:40, 2. Mai 2017 (CEST)
BK Die Medizinerin im Haus schüttelt das Haupt, nickt aber sodass ich das als physikalischer Humbug einstufen darf. Sie verweist auf Placebo und "Glaube versetzt Berge". Sie Nickt auch, wenn ich einwende, dass das noch nicht erforscht ist. (Das mit dem Glaube versetzt Berge, physikalisch aber schon.)--2003:75:AF19:2000:8EC:5B64:7B78:1680 16:43, 2. Mai 2017 (CEST)
Jaja, der Elektrosmog wird uns noch alle dahinraffen wie einst der schwarze Tod. --M@rcela   16:49, 2. Mai 2017 (CEST)
Ein Bekannter von mir hat im EMV-Labor gearbeitet. Man glaubt nicht wieviel Esoterik der sich von Kollegen anderer Abteilungen und Kunden hat anhören dürfen. --Hans Haase (有问题吗) 17:23, 2. Mai 2017 (CEST)
also auf CBC wurde ganz offen gesagt, dass moderne Handys die Grenzwerte überschreiten, wenn sie direkt auf der Haut getragen werden, und dass Neubildungen damit in Zusammenhang stehen... da geht es aber um Mikrowellenstrahlung... oder sind die „Bursts“ im Bereich einiger kHz angesiedelt? https://www.youtube.com/watch?v=Wm69ik_Qdb8 --Heimschützenzentrum (?) 17:38, 2. Mai 2017 (CEST)
1800 Hz sollte eigentlich noch im Bereich der hörbaren Frequenzen liegen. Aber weshalb die Erde elektrisch "piepsen" sollte, hat mir noch niemamd erklären können. Mein Schwiegervater hatte übrigens auch eine geerdete Kupfermatte gegen Erdstrahlung unter der Matratze und ist trotzdem mit nur 83 Jahren gestorben; allerdings an einem Hinterwandinfarkt, nicht an Krebs. Hatte es ihm also geholfen? Wenn Du an Erdstrahlung und dergl. Verkaufsgerede glaubst, kannst Du auch mit Aluhut schlafen - was zu Deiner Seelenruhe beiträgt, das macht Dich bestimmt auch gesünder. -- Zerolevel (Diskussion) 18:02, 2. Mai 2017 (CEST)
(BK) Mikrowellenstrahlung ist aber eher schädlich als niedrigfrequente Strahlung, auch wenn da bisher noch keine Schäden außer durch die thermischen Belastungen eindeutig festgestellt wurden, so gibt es doch offizielle Empfehlungen, bei langen Telefongesprächen die Lautsprecherfunktion zu benutzen, um die Strahleneinwirkung aufs Gehirn zu reduzieren. Das Handy in der Hosentasche zu tragen dürfte aber unbedenklich sein, weil die Leistung im Standby viel geringer ist als während dem telefonieren. Die SAR-Grenzwerte von Handys sind nur auf mögliche thermische Schäden ausgerichtet, bei 2w/m² ist die maximale Erwärmung 0,1 °C, wo noch keine thermische Schadwirkung zu erwarten ist. Ob die Messungen immer stimmen weiß ich nicht, wer sicher gehen will, kann ein Handy mit einer niedrigen Herstellerangabe zum SAR-Wert nehmen, die Unterschiede sind sehr groß, manche nutzen die 2W ziemlich genau aus, manche haben laut Herstellerangaben <0,25W, da sind auch Smartphones dabei. Wobei ich halte Smartphones immer mit einem kleinen Abstand zum Ohr, schon weil eine direkte Hautberührung ungewollt den Touchscreen auslöst. --MrBurns (Diskussion) 18:06, 2. Mai 2017 (CEST)
@Zerolevel: Elektromagnetische Wellen kann man aber nicht hören, außer man baut einen Empfänger, an dem ein Lautsprecher (und am besten auch ein Verstärker) hängt. Allerdings können z.B. auch Bauteile die nicht dafür gedacht sind als Empfänger wirken (das ist z.B. auch der Fall, wenn die Soundkarte komische Geräusche erzeugt), aber da braucht man schon recht starke Felder. --MrBurns (Diskussion) 18:15, 2. Mai 2017 (CEST)
@MrBurns:Wenn Du das Handy in der Hosentasche rumträgst, werden dafür die Gonaden bestrahlt. Das macht nur infertil bzw impotent und gibt Gonadenkrebs. --Rôtkæppchen₆₈ 18:19, 2. Mai 2017 (CEST)
Ist dafür nicht die Strahlung im Standby (also wenn man nicht telefoniert) zu gering? Außerdem ist ja noch ein Teil von meinem Oberschenkel dazwischen. --MrBurns (Diskussion) 18:21, 2. Mai 2017 (CEST) PS: es gibt natürlich Leute, die mit Bluetooth-Headsets herumrennen und die Handys auch beim Telefonieren in der Hosentasche lassen. Ich denke das sind die, die von den oft erwähnten Gonadenschäden betroffen sind. --MrBurns (Diskussion) 18:29, 2. Mai 2017 (CEST)

Dieser ganzer Erdmagnetismus ist ja sowieso nur durch Kernkraftwerke, Mikrowellen und Internet entstanden. Wenn wir die abschalten, wird alles von allein wieder gut. --M@rcela   18:26, 2. Mai 2017 (CEST)

(BK)Bei einer Frequenz von 1800 Hertz hätte die zugehörige Welle eine Wellenlänge von ca. 167 Kilometern. Das Alu-Wellpanel ist im Vergleich zur Wellenlänge winzig und hätte daher keinerlei Auswirkungen auf die Ausbreitung der Welle. Auch eine lokale Abschirmung wäre zweifelhaft. @MrBurns:Erfahrungsberichte unter http://www.hochbuerder.org/ . --Rôtkæppchen₆₈ 18:31, 2. Mai 2017 (CEST)
Hätte er richtig gemessen oder gelauscht, so würde ihm am Ende ein Schaltnetzteil im Standby oder die Zeilenfrequenz eines Röhrenfernseher ins Netz gegangen sein. Mit dem Erdmagnetfeld hat es nur gemeinsam, dass man beides weder sieht oder riecht. --Hans Haase (有问题吗) 18:46, 2. Mai 2017 (CEST)
Um auf Deine Frage zurück zu kommen. Ich kenne die Ideologie. Mein Opa war Wünschelrutengänger. Solche Angaben, wie Du sie hier machst sind nachweislich mit keiner malignen medizinischen Diagnose vereinbar.--Caramellus (Diskussion) 19:37, 2. Mai 2017 (CEST)
Och, Manno, jetzt sei doch mal nicht so negativ, gib den alternativen Fakten auch mal eine Chance! Das hatte der alte Cheops wohl richtig gemacht - in so einer Pyramide werden die Erdstrahlen allseits reflektiert, und damit kommt es zur gegenseitigen Auslöschung, durch selbstreferentielle Contrainterferenz (sag ich mal so), wenn die Pyramide korrekt entlang der Strahlungschakren ausgerichtet ist. Deswegen sind ja die Mumien so gut erhalten, weil alle Verwesungsprozesse extrem verlangsamt wurden. Der innere Sarkophag aus Goldblech hat natürlich mitgeholfen. Sowas kriegt man heutzutage natürlich nicht mehr so leicht, wenn man nicht gerade amtierender Pharao ist. :-) -- Zerolevel (Diskussion) 19:42, 2. Mai 2017 (CEST)
Amun stehe Dir bei.--Caramellus (Diskussion) 20:08, 2. Mai 2017 (CEST)
@Hans Haase: Die Frequenz von Schaltnetzteil oder Zeilenendstufe eines Röhrenfernsehers ist mindestens das achtfache der perzipierten Frequenz. --Rôtkæppchen₆₈ 00:43, 3. Mai 2017 (CEST)
Mit der Glotze ja. SNTs können üppig dimensioniert im Leerlauf schon sehr weit in der Frequenz runterfallen. Natürlich ist dabei das Tastverhältnis ein Nadelimpuls. --Hans Haase (有问题吗) 00:59, 3. Mai 2017 (CEST)
Audioequipment sollte jedenfalls auch in dem Bereich strahlen, da die Frequenz ja im akustischen Bereich ist. --MrBurns (Diskussion) 01:01, 3. Mai 2017 (CEST)
Da die Ärzte aber mit den Pendelradiästheten unter einer Decke stecken, diagnostizieren sie einfach Tinnitus. Das Brummton-Phänomen wurde ja sogar behördlicherseits als Verschwörungstheorie diffamiert, um die Illuminaten bei der Installation ihrer Weltbeherrschungsgehirnwaschmaschinen unbehelligt zu lassen. --Rôtkæppchen₆₈ 01:26, 3. Mai 2017 (CEST)
Dass das Brummtonphänomen noch nicht nachgewiesen wurde beweist mMn nicht viel. Menschen können Geräusche ab ca. 0 dB hören (unter idealen Bedingungen, daher wenn die Umgebung wirklich ruhig ist, was selten der Fall ist, schon ein sehr ruhiges Zimmer kann leicht 20 dB haben), die meisten Schallmessgeräte messen erst ab 30-40 dB. Um einen leisen Brummton nachzuweisen braucht man wohl schon eher teures Equipment. --MrBurns (Diskussion) 02:59, 3. Mai 2017 (CEST)
Die in diesem Artikel genannten Behörden verwenden so was? Ich hätte hier eher das vermutet. --Rôtkæppchen₆₈ 07:10, 3. Mai 2017 (CEST)
Ja, solche Geräte wie im conrad-Link meinte ich. Die haben meistens einen Messbereich, der bei 30-40 dB anfängt. --MrBurns (Diskussion) 15:08, 3. Mai 2017 (CEST)

Wenn man wirklich dran glaubt, wirkt das Ausräuchern des Hauses mit brennenden Geldscheinen sehr zuverlässig gegen Erdstrahlen. Wenn man kleine Scheine nimmt, ist es auch die billigste Lösung.--2.240.162.70 00:19, 3. Mai 2017 (CEST)

Ich glaub ich hab von meinem Ukraineaufenthalt noch 1-Hrywnja-Scheine. --MrBurns (Diskussion) 00:26, 3. Mai 2017 (CEST)
Nachdem mittlerweile experimentell nachgewiesen wurde, dass teure Placebos besser helfen als billige, dürften sich die Erdstrahlen beim Verbrennen von Spielgeld eher totlachen als beeindruckt fühlen. --Rôtkæppchen₆₈ 02:20, 3. Mai 2017 (CEST)

Pendler, Rutengänger und was es in diesem Umfeld noch gibt, sind clevere Leute. Guckt euch z.B. mal diese Preisliste an. 250 Tacken für schätzungsweise 2-3 Stunden Rumlabern und -fuchteln. Vergleicht das mal mit eurem Stundenlohn. --Sakra (Diskussion) 04:00, 3. Mai 2017 (CEST)

Erwähnte ich schon, dass meine Hände magnetisch sind? Preisliste auf Anfrage. „Wer heilt, der hat Recht.“--Bluemel1 (Diskussion) 11:12, 3. Mai 2017 (CEST)

Ich hatte eine Kollegin die glaubte an sowas und hat mal 2 abgewinkelte Kupferdrähte mitgebracht (Wünschelrute), etwa wie hier: https://upload.wikimedia.org/wikipedia/commons/thumb/4/47/Allemanswiro.jpg/1280px-Allemanswiro.jpg. Ich hab das dann mal ausprobiert und das hat bei mir sofort funktioniert, reagiert auf Wasser. Ich hab die behalten dürfen und das noch öfter probiert. Manchmal schlägt das eindeutig aus, auch ohne dass ich daran glaube. Als ich klein war hat man im TV noch laut über Akupunktur gelacht. --2.246.127.208 13:37, 3. Mai 2017 (CEST)

Das glaube ich Dir sogar. Aber: Es reicht die allerkleinste (unsichtbare und ungewollte, sprich unbewusste) Drehung des Handgelenks und die Dinger "schlagen aus". Genauer - die langen Enden folgen dann schlicht der Schwerkraft. Oder anders herum ausgedrückt: So ruhig kannst Du die Dinger beim Gehen gar nicht in den Fäusten halten, dass sie auf irgendwelche hier unterstellten Einflüsse von Wasser reagieren könnten, ohne von der Schwerkraft getrieben zur Seite zu fallen. VG --Apraphul Disk WP:SNZ 14:42, 3. Mai 2017 (CEST)
Das nennt sich Carpenter-Effekt. Allerdings ist deine Erklärung des Effekts (die man auch oft in Veröffentlichungen der Skeptiker-Bewegung lesen kann) nicht ganz korrekt. Die Bewegung der Ruten hat nicht das geringste mit "Erdstrahlen" oder sonstigen messbaren Kraftfeldern zu tun, aber sie ist auch nicht völlig zufällig. Die Ruten werden vom Rutengänger selbst bewegt und in eine bestimmte Richtung ausgerichtet, und zwar in eine Richtung, die er auf eine irgendwie geartete Weise "wahrnimmt" (bewusst oder unbewusst). Das Folgende ist völlig anekdotisch und deshalb ohne die geringste Beweiskraft, aber als junger Mensch habe ich eine Weile für Ingenieur-Büros gearbeitet, als "Bohrmuckel" für Baugrunduntersuchungen. Dabei ist der Grundeigentümer einerseits eigentlich verpflichtet, Lagepläne von eventuellen Wasser-, Gas- Stromleitungen, etc. beizubringen. Wenn er das aber nicht tat, so wurde das vom Chef anderseits keinesfalls als Grund akzeptiert, dass der Bohrmuckel an seinem Arbeitsplatz untätig blieb. Manche Kollegen haben dann in ihrer Verzweiflung auf erwähnte L-Ruten zurückgegriffen, um vor einer Bohrung die Bohrstelle zu "prüfen". Wenn die Ruten nicht ausschlugen, glaubten sie sich auf der sicheren Seite. Wenn sie ausschlugen, versetzte man die Bohrung ein bisschen. Interessehalber habe ich dann auch ein bisschen mit diesen Ruten rumgedaddelt und bin sehr schnell zu der Erkenntnis gelangt, dass ich selbst die Ruten bewege. Wenn man damit über den Straßenrand geht, werden die Ruten sich in die Linie des Straßenrandes ausrichten (wenn man die Bewegung nicht bewusst unterdrückt), also eine Linie, die man bewusst gesehen hat. Wenn man zwischen zwei Bäumen hindurchgeht, wird die Rute die Verbindungslinie zwischen den beiden Bäumen anzeigen, also eine Linie, die man sich nur vorgestellt hat. Wenn man ein Scharlatan ist, werden die Ruten ausschlagen, wo immer man will. Aber: Als ich einmal auf eine grüne Wiese geschickt wurde, um dort Rammkernsondierungen vor dem Bau eines der sprichwörtlichen Supermärkte zu machen, habe ich die Bohrstelle auch "getestet". Die Rute schlug aus und ich sah sowohl Hunderte von Metern in der einen, als auch der anderen Richtung zwei kleine gelbe Schilder, die die Lage einer Gasleitung anzeigten. Sicherlich hatte ich diese beiden Schildchen auch schon vorher irgendwie "wahrgenommen", nur eben nicht bewusst. Ohne den Test hätte ich die Gasleitung höchstwahrscheinlich nicht bemerkt und hätte sie angebohrt, mit möglicherweise fatalen Folgen. Geoz (Diskussion) 18:20, 3. Mai 2017 (CEST)
?? Nichts anderes hatte ich doch geschrieben. Ich schrieb weder von einer realen Wirkung irgendwelcher Erdstrahlen noch von zufälliger Bewegung. VG --Apraphul Disk WP:SNZ 20:50, 3. Mai 2017 (CEST)
Meine Anmerkung zu den "Erdstrahlen" war als Zustimmung zu deiner Aussage gedacht. Bei der Zufälligkeit habe ich deinen Text in der Tat falsch interpretiert ("irgendwie" mit irgendwann verwechselt, soll heißen "zu einem beliebigen Zeitpunkt"). Außerdem hatte ich noch eine ältere Version des Artikels zum Carpenter-Effekt im Hinterkopf, wo die Zufälligkeit des Rutenausschlags stark betont wurde. Jetzt steht das da nicht mehr drin. Sorry Geoz (Diskussion) 22:07, 3. Mai 2017 (CEST)

Wer sich ein bisschen mit Quantenphysik auskennt, der weiss, dass wir nichts wissen. Gegen das, was in der Quantenphysik abgeht, ist Wünschelrutengehen Kindergarten. --2.246.127.208 20:04, 3. Mai 2017 (CEST)
Super, mal wieder alles in Bausch und Bogen als Esoterik abstempeln aber bei der nächsten Erkältung Aspirin+C schlucken. --Optimum (Diskussion) 00:40, 4. Mai 2017 (CEST)

So groß ist der Unterschied nicht. Bei Pendeln, Erdstrahlen, Wünschelrutengehen etc wurde mehrfach nachgewiesen, dass es profunder Humbug ist. Das gleiche gilt für Vitamin C bei Erkältungen. Vitamin C bringt nur etwas gegen Erkältungen, wenn es dauerhaft prophylaktisch genommen wird. Als Erkältungsmedizinwirkstoff ist es sinnlos, da es bei akutem Konsum weder Einfluss auf Intensität noch Dauer einer Erkältung hat. Bei Vitaminen gibt und gab es jahrzehntelanges staatlich unterstütztes Marketing, das die tatsächlichen Möglichkeiten übertrieben dargestellt hat. Aspirin hat antipyretische Wirkung, die bei fiebrigen Erkältungen durchaus nützlich ist.--Rôtkæppchen₆₈ 01:58, 4. Mai 2017 (CEST)

Wenn man vor 40 Jahren nicht ganz klar gesehen hätte, dass Brieftauben wieder nach Hause finden, hätte man das auch für Humbug erklärt. Kein Wissenschaftler hätte das geglaubt. Und viele Jahrzehnte wusste man auch nicht, wie das gehen soll. Denn es funktioniert eben nicht nur mit einem einzelnen phys. Effekt. Man hat vieles probiert, der Taube einen ihrer Sinne zu nehmen und trotzdem hat sie nach Hause gefunden. Mit Bienen ist es nicht anders, da weiss man bis heute noch nicht alles. Da gibt es so vieles was man sich nicht erklären kann, dass es ziemlich dumm ist, irgendetwas als Humbug zu verwerfen. So oberschlau sind wir Menschen nämlich nicht. Der gute Herr Röntgen war leider auch nicht so schlau. --2.246.93.238 00:37, 5. Mai 2017 (CEST)

Doof ist nur, dass die von Dir angezweifelten Erkenntnisse reproduzierbar sind. Die Behauptung, Pendeln, Erdstrahlen, Wünschelrutengehen etc sei Humbug, entspricht den gängigen Wissenschaftskriterien. Du müsstest also nachweisen und nicht nur behaupten, dass Pendeln, Erdstrahlen, Wünschelrutengehen etc entgegen der bisherigen wissenschaftlichen Erkenntnisse doch funktioniert. Die von Dir zitierten Beispiele Bienen und Tauben passen leider nicht, da hier die wissenschaftlich anerkannte These ist, dass deren Orientierungssinn funktioniert. Auf eine Erklärung kommt es primär nicht an, sondern gemäß der Wissenschaftstheorie auf eine durch Beobachtung gestützte falsifizierbare These. --Rôtkæppchen₆₈ 00:47, 5. Mai 2017 (CEST)

Brückensperrung in New York ohne Verkehrschaos

Ich habe einmal gelesen, dass in New York eine Brücke gesperrt wurde und das totale Verkehrschaos vorhergesagt wurde. Doch es kam anderes und der Verkehr funktionierte trotzdem reibungslos. Weißt jemand zufällig was das für eine Brücke war? Trotz stundenlangen googlens habe ich den Artikel nicht wieder gefunden. Danke für Eure Hilfe!

--Montarenbici (Diskussion) 22:10, 4. Mai 2017 (CEST)

Ich weiß nur, dass das gleiche mal vor paar Jahren über die A40-Sperrung vorhergesagt wurde und alles ausblieb.--2003:C5:3BC1:4E00:B872:2790:43EB:9A47 22:12, 4. Mai 2017 (CEST)

Danke für den Hinweis. Hast du zufällig noch mehrere Informationen dazu? (nicht signierter Beitrag von Montarenbici (Diskussion | Beiträge) 22:26, 4. Mai 2017 (CEST))

Zur Theorie dazu siehe Braess-Paradoxon. --Rôtkæppchen₆₈ 22:29, 4. Mai 2017 (CEST)
Es war keine Brücke, sondern die 42nd Street,[13] im Artikel Braess-Paradoxon referenziert. --Rôtkæppchen₆₈ 22:32, 4. Mai 2017 (CEST)

Herzlichen Dank :-) (nicht signierter Beitrag von Montarenbici (Diskussion | Beiträge) 23:57, 4. Mai 2017 (CEST))

Ohne die mathematische Abstraktion lässt es sich so erklären: Autofahrer ändern ihre Route aufgrund der neuen Straße. Dadurch biegen sie an anderer Stelle links ab, wo sie zuvor gradeaus druchgefahren oder rechts abgebogen wären. Als Linksabbieger verursachen sie mehr Konflikte auf einem Verkehrsknoten. Somit werden andere Knoten von anderem Verkehr belastet. Auf den Bedarf reagierende Ampeln verlagern dabei lediglich die Rückstaus auf andere Arme des Knotens. UPS bringt seinen Fahrern bei, ihre Routen so zu legen, dass sie möglichst häufiger rechts als links abbiegen. Den US-Straßenverkehr entlastet das, da dort Schilder angebracht werden, wenn das Rechtsabbiegen bei Rot nicht gestattet ist. Schild:„No turns on red.“ In D ist der Grünpfeil (nicht zu verwechseln mit Grüner Pfeil) genau das Gegenteil. Dennoch haben dreiarmige Knoten eine doppelte Ampelphase für Rechtsabbieger, außer Fußgängerfurten werden exklusiver bedient. In Deutschland kommen alle Rechtsabbieger an der nächsten Ampel bei rot an und bremsen dadurch deren Verkehrsfluss durch langsameres Anfahren der längeren Rückstaus aus, womit die Leistung des Knotens bedingt durch die Ampel weiter absinkt. In USA gelingt es einigen Rechtsabbiegern sind bei Rot in die freigegebene Richtung einzufahren und sie erreichen die nächste Ampel bei grün, womit die individuelle Verzögerung absinkt und gesamte Verzögerung nicht erhöht wird. In Stuttgart dürfte sich es anhand dieses Artikels dadurch erklären lassen, dass die Möglichkeiten des häufigeren Abbiegens entfernt wurden. Allgemein wird das deutsche Straßennetz durch den Bau einer Straße nur engmaschiger, aber die vorhandenen Knoten nicht auf die neuen Straßen angepasst. Daher dürfte das Braess-Paradoxon in Deutschland stärker oder bei kleinerem Verkehrsaufkommen auftreten. --Hans Haase (有问题吗) 02:45, 5. Mai 2017 (CEST)
Was zur Hölle hat denn die Frage mit Rechts- und Linksabbieger an Verkehrsknoten allgemein und in Stuttgart und Deutschland zu tun? Die Frage lautete, "Brückensperrung in New York ohne Verkehrschaos".--2003:75:AF15:5100:B925:93B4:481D:D1FF 11:02, 5. Mai 2017 (CEST)
Das Braess-Paradoxon wurde in Stuttgart nachgewiesen. Big Apple ist das anders gebaut. --Hans Haase (有问题吗) 11:08, 5. Mai 2017 (CEST)
Das mag ja so sein, aber was soll das das ganze Solo davor.--2003:75:AF15:5100:B925:93B4:481D:D1FF 11:18, 5. Mai 2017 (CEST)
Mir hat Haases Erklärung geholfen, das Paradoxon gilt in D und US gleichermaßen, sonst fiele es in der Wissenschaft durch. Ob der New Yorker Fall im Speziellen untersucht wurde, kann gern jemand rausfinden. Wie wäre es, wenn du das machst, 2003:75:AF15:5100:B925:93B4:481D:D1FF?--Bluemel1 (Diskussion) 12:32, 5. Mai 2017 (CEST)
Du meinst, angeblastertes Halbwissen reicht aus sowas zu machen?--2003:75:AF15:5100:B925:93B4:481D:D1FF 13:33, 5. Mai 2017 (CEST)
Nein, es die Analyse gemeint, warum die Anderungen in Stuttgart und New York City andere Auswirkungen hatten und was die detaillierten Ursachen waren. --Hans Haase (有问题吗) 18:22, 5. Mai 2017 (CEST)
Auch gerade diese sollte nicht mit angeblasterten Halbwissen gemacht werden.--2003:75:AF15:5100:B925:93B4:481D:D1FF 19:17, 5. Mai 2017 (CEST)
Nimm VISSIM, bilde die Straßenverläufe nach. Definiere die Mengen nach Art der Fahrzeuge und deren Route. Dann schau was dabei rauskommt. Wir lesen… Lese ich dann intelligente Defekation? --Hans Haase (有问题吗) 20:01, 5. Mai 2017 (CEST)
Archivierung dieses Abschnittes wurde gewünscht von: Frage wurde beantwortet. Fragesteller scheint zufrieden. Diskussion zu Straßenkreuzungen hier nicht sinnvoll. --Apraphul Disk WP:SNZ 07:24, 6. Mai 2017 (CEST)

Walter Sahl – Biografische Daten?

Kennt jemand das Todesdatum des Fotografen Walter Sahl? Sahl war um 1913 Inhaber des Fotostudios Theodor Penz in Charlottenburg, Kantstrape 156/157. Grüße   hugarheimur 01:24, 2. Mai 2017 (CEST)

Auch kein Volltreffer, nur ein Hinweis: Geschäftliche Nachweise lassen sich über die Adressbuchsammlung der ZLB etwas mühsam erarbeiten. Die enzyklopädische Relevanz scheint mir bei Sahl nicht gesichert. --Aalfons (Diskussion) 15:31, 2. Mai 2017 (CEST)
Geboren ist er jedenfalls am 28.11.1872 in Leipzig; das Todesdatum müsste man erst einmal etwas eingrenzen (durch Adressbuchrecherche z.B.). PDD 08:28, 5. Mai 2017 (CEST)

Substanzen zur Hinrichtung

Ist es korrekt, die für Hinrichtungen verwendeten Substanzen als Medikamente zu bezeichnen? Medikamente sind ja eigentlich zur Heilung oder Verhütung von Krankheiten. Eine Hinrichtung ist keine Heilbehandlung und Ärzte lehnen die Mitwirkung daran aus grundsätzlichen Erwägungen ab. Dennoch ist in Medienberichten und auch der Wikipedia von Medikamenten im Zusammenhang mit Hinrichtungen zu lesen. Ist das korrekt? --91.47.9.125 14:24, 4. Mai 2017 (CEST)

Zu Frage

Um Wiederholungen zu vermeiden: [14] --Ѥђ (Diskussion) 14:29, 4. Mai 2017 (CEST)
Hallo IP, das ist maximal eine Diskussionsanregung fürs WP:Café (und wurde aus dem Grund hier schon einmal heute gelöscht), denn die Mittel werden als Medikamente bezeichnet, weil es Medikamente sind. Die Verwendung des völlig korrekten Begriffs "Medikament" für diese Hinrichtungsmittel stört auch die Hersteller, was ja den von Dir erwähnten Medienberichten zu entnehmen war, hier aber nicht diskutiert werden kann. VG --Apraphul Disk WP:SNZ 17:06, 4. Mai 2017 (CEST)
Das ist eine absolut legitime Frage ("lateinisch medicamentum „Heilmittel“", schreibt sogar die Wikipedia), bei der es nicht darum geht ob es stört, sondern ob es sachlich richtig ist. Im Artikel Medizin steht etwas ähnliches in der Einleitung. --Ѥђ (Diskussion) 17:12, 4. Mai 2017 (CEST)
Naja, Heilmittel können halt zum töten genutzt werden. Energie aus erneuerbaren Quellen (Strom) auch. Ein Energieversorger wäre möglicherweise genau so wenig davon begeistert, wenn genau seine erneuerbare Energie, mit der er doch sonst die Rettung des Abendlandes bewirbt, zur Hinrichtung benutzt würde. Die Hersteller von Heilmittel finden es auch nicht toll. Und das war's dann auch schon. Möglicherweise hinkt mein Vergleich ja auch, aber ich jedenfalls lese lieber davon, dass ein Medikament in hohen Dosen für Hinrichtungen benutzt wird, als dass ein Arzt mir sagt, ich müsse ein Tötungsmittel in verträglichen Dosen nehmen, um gesund zu werden. Und zur Frage nochmal: Es ist ja ein Medikament. Dann kann man es auch als solches bezeichnen, selbst dann, wenn es nicht zu seinem ursprünglichen Zweck eingesetzt wird, was genau von den Herstellern ja auch bedauert wird. Und wegen der Wiki-Artikel: Würde die Benennung denn "richtiger" oder moralisch vertretbarer werden, wenn im Artikel Arzneimittel die Zweckentfremdung zur Verwendung bei Hinrichtungen erwähnt wäre? Es wäre kein Problem, das dort zu ergänzen ... VG --Apraphul Disk WP:SNZ 21:05, 4. Mai 2017 (CEST)

Diskussion über den Begriff Droge

Englisch Drug → Droge, pharmazeutisch auch „Wirkstoff“. Nicht erschrecken, wenn in Pharmabetrieben von „Droge“ geschrieben wird, es bezeichnet den Wirkstoffgehalt. Suche auch nach Drugstore. --Hans Haase (有问题吗) 19:08, 4. Mai 2017 (CEST)
Drug mit Wirkstoff zu übersetzen halte ich für unpräzis. Active substance ist der Wirkstoff in einem Medikament. Und wenn in Pharmabetrieben von „Droge“ geschrieben wird, es bezeichnet das nicht den Wirkstoffgehalt. Droge in der Pharmazie ist eine, in der Regel getrocknete, biogene Substanz oder Pflanze (siehe auch Droge und Droge (Begriffsklärung)) - Wintersey (Diskussion) 11:11, 5. Mai 2017 (CEST)
Oder im Deutschen die "Drogerie" wie dm, Müller, Rossmann etc. -192.35.17.17 08:11, 5. Mai 2017 (CEST)
Genau, eine Wirkstoffhandlung, neben den Apotheken. --Hans Haase (有问题吗) 11:06, 5. Mai 2017 (CEST)
besser wäre Heilmittelhandlung - Wintersey (Diskussion) 11:14, 5. Mai 2017 (CEST)
Ob in der Eingangsfrage was geheilt wird mag zu bezweifeln sein. Sonst wollte ich bei dieser Gelegenheit den Sachsen das Angeln lehren. Einige sind schon Angelsachsen. --Hans Haase (有问题吗) 12:46, 5. Mai 2017 (CEST)
Nicht Wirkstoff-, nicht Heilmittelhandlung, sondern Trockenpflanzenhandlung. Das Wort drogen entstammt irgendeinem niederdeutschen Dialekt und heißt trocken. Siehe auch wikt:Droge und en:wikt:drug#Etymology 1. --Rôtkæppchen₆₈ 16:41, 5. Mai 2017 (CEST)

Wettergeschichte Norditalien

Hallo! Irgendwie erinnert mich das aktuelle Wetter an einen TV-Meterologen, der vorhersagte, daß wir norditalienisches Wetter zu erwarten hätten, was aber nicht die sonnige Toskana im Juli bedeutet, sondern kaum noch Schnee, weil lediglich der Regen wärmer wird, und mehr. Kann mich auch noch an schwere Überschwemmungen an Po und Ebro erinnern. Finde leider nur die aktuellen Wetterzahlen dafür. Hat jemand Zugang zu Daten, wie das Durchschnittswetter etwas von 1930 bis 1980 war in Norditalien und Norddeutschland war? (Langjähriges Mittel fehlt uns noch als Artikel).Oliver S.Y. (Diskussion) 14:25, 4. Mai 2017 (CEST)

Kennst du Wikipedia:Auskunft/FAQ#Historische_Wetterdaten? --Joyborg 14:33, 4. Mai 2017 (CEST)
Und kennst Du die Rückseite des Mondes? Ich habe eine klar nachvollziehbare Frage gestellt. Wenn in aktuellen Veröffentlichungen immer auf die letzten 50 Jahre Bezug genommen wird, kann es wohl sein, daß es auch in der Meterologie Statistiken gibt, welche Veränderungen zwischen den Mittelwerten festhalten. Wenn keine Antwort, OK, aber auf solche Antworten wie Deine habe ich echt keinen Bock mehr. Oliver S.Y. (Diskussion) 14:28, 5. Mai 2017 (CEST)
Keine Sorge, du wirst in Zukunft sicher keine mehr bekommen :-) --Joyborg 15:36, 5. Mai 2017 (CEST)

Alleintauchgänge

Ich möchte Alleintauchgänge in mir bekannten Gewässer machen, wo max. 10-20 Meter Tiefe ist. Ist dies empfehlenswert?

--Christian Schräger (Diskussion) 18:17, 4. Mai 2017 (CEST)

Kannst du wirklich tauchen? "Es gibt kaum ein Thema in der Tauchwelt, welches so kontrovers diskutiert wird wie solo – also alleine - zu tauchen" usw.. --Aalfons (Diskussion) 18:41, 4. Mai 2017 (CEST)
Jep. Aber wenn der Fragesteller hier in der WP fragen muss, ist Solotauchen definitiv nicht für ihn geeigent. Solotauchen setzt voraus das man tauchen kann, und zwar richtig gut. Aber die Art der Fragestellung macht aber nicht diesen Eindruck. Denn die Tiefe ist nur einer von mehreren Gefahrenpunkte beim tauchen. --Bobo11 (Diskussion) 18:53, 4. Mai 2017 (CEST)
unsachliche Beiträge entfernt. -- Achim Raschka (Diskussion) 07:20, 5. Mai 2017 (CEST)
Solotauchen ohne fundierte Ausbildung sollte man nicht machen. Ich bin jetzt nicht ganz sicher, ob du einen Tauchschein brauchst. Ansonsten hat Solotauchen seinen Reiz und wird von der Tauchakademie hier am Bodensee nicht abgelehnt. Nicht ganz unlogisch wird sogar behauptet, dass bei den Doppeltoten bei Tauchunfällen, einer davon beim Versuch zu helfen zusätzlich verunglückt ist. --2003:75:AF16:E700:E07A:F1D3:86BD:BB7A 19:09, 4. Mai 2017 (CEST)
jep, ich hab damit nach ca. 200 Tauchgängen angefangen, als ich als erfahrener Taucher immer öfter unerfahrene Begleiter mitnahm, von denen ich mir nicht sicher sein konnte, ob sie im Notfall meiner Person richtig reagieren, andererseits musste ich auf sie aufpassen, was auch einen Teil der Aufmerksamkeit fordert = eigentlich war ich auch da "allein auf mich gestellt". Kommt aber auch drauf an: In ein bekanntes Gewässer im Sommer innerhalb der Nullzeit zu tauchen ist auch allein weniger riskant, als ein Eistauchgang auf 50 m mit Dekozeit. 2 Atemregler besser als einer usw...andy_king50 (Diskussion) 20:22, 4. Mai 2017 (CEST)
Weil's mich interessierte und ich das nicht kannte und es anderen vielleicht auch so geht, hierdrüber bei Andy "Nullzeit" wikiverlinkt. VG --Apraphul Disk WP:SNZ 20:34, 4. Mai 2017 (CEST)

Berufstaucher tauchen fast immer alleine. Da sagt man halt: alla hopp das ist sein Beruf, wenn er draufgeht ist es halt pech. Ich hab so 150 Tauchgänge und es gab nie eine Situation, bei der mir ein Buddy genutzt hätte. Ist mit der heutigen modernen Ausrüstung vielleicht auch anders als früher. Die Sachen sind ausfallsicherer und man hat ja immer ein 2. Atemgerät dabei. Solange die Sicht gut ist und es nicht in einer Höhle ist, sollte das kein Problem sein. Auf dem Motorrad sterben ganz sicher mehr. --2.246.93.238 23:07, 4. Mai 2017 (CEST)

Berufstaucher, wenn sie solo tauchen, haben eine Sicherungsleine zum Oberflächenteam, Sprechverbindung, etc.. Solo-Gerätetauchen ist nicht empfehlenswert, ohne Ausbildung schon gar nicht.Mit Erfahrung und guter Ausrüstung aber handlebar und durchaus spannend. Es gibt auch schon Kurse (Self-Reliant Diver) und extra kleine redundante Pressluftflaschen ( SpareAir, u.a.) die das Risiko kalkulierbarer machen. Unter Wasser kann immer was schief gehen und 10m bei schlechter Sicht, Panik etc. können zum unüberwindbaren Problem werden. Ein Buddy kann da sehr, sehr hilfreich sein. --Asteroidenbergbauer (Diskussion) 10:13, 5. Mai 2017 (CEST) (3 jahre divemaster in gr&cy, +3000 dives)
Kinners, die geballte Kompetenz hier ist ja sehr erfreulich. Nur würde ich gerne von euch wissen: Die Form der Frage oben – bringt allein sie euch schon dazu, konkret dem Frager abzuraten? --Aalfons (Diskussion) 14:32, 5. Mai 2017 (CEST)
So gefragt, Ja. Die Frage ob ein Gewässer zum Solotauchen geeignet ist, ist alleine mit der Tiefenangabe nicht beantwortet. Also muss generell abgeraten werden. Da aus der Art der Fragestellung eher geringe Taucherfahrung spricht. Solotauchen ist aber nur was für Leute mit Erfahrung. Denn in ein Gewässer ein "einfaches" Tauchgebiet ist, kann durchaus auch von der Jahreszeit abhängig sein (Stichworte Temperatur und Trübung), und nicht nur von der maximal möglichen Tauchtiefe (Wenn es tiefer geht, war "ich Tauchtiefe nur 20 Meter tief", schon des öfteren der letzte Satz). Und der erste Solotauchgang sollte in einem "einfachen" stehendem Gewässer das man kennt stattfinden. Dazu ist durchaus ratsam zuerst mal zusammen Solo zutauchen. Soll heissen, dass zwar jeder für sich alleine taucht, die Vorbereitungen aber weiterhin gemeinsam gemacht werden. Die Vorteile eines Gegen Check vor Tauchbeginn sollte nicht unterschätzt werden. Übrigens ist es zum Teil auch noch von der Persönlichkeit abhängig, denn als Solotaucher sollte man besser - zumindest zum Teil - ein Kontrollfreak sein.--Bobo11 (Diskussion) 15:33, 5. Mai 2017 (CEST)
Solotauchen ist grundsätzlich empfehlenswert, wie alleine segeln oder surfen. Es ist nur einiges zu beachten, man muss es gelernt und die richtige Gerätschaft haben. --2003:75:AF15:5100:B925:93B4:481D:D1FF 15:53, 5. Mai 2017 (CEST)
Klar kann Solotauchen empfehlenswert sein, für einen fortgeschrittenen Taucher der weis was er macht. Genau das ist der Hacken an der Sache, man muss Wissen was man tut (gilt für tauchen ganz allgemein, aber erst rechts fürs Solotauchen). Die Frage lautete aber nicht „ist das Gewässer X zum Solotauchen geeignet?“ sondern die Frage ist ganz allgemein gestellt, und erst noch für ein ihm bekanntes Gewässer. Das macht mich jedenfalls sehr skeptisch, dass der Fragesteller überhaupt weiss, auf was er sich da einlassen will. Denn als guter Taucher weiss ich einem mir bekannten Tauchgewässer ob es zum Solotauchen geeignet ist oder nicht (Der fragt dann eher ob es ein geeignetes Gewässer ist, um mit dem Solotauchen anzufangen). Und eben Tauchen ist nicht gleich Tauchen (siehe Sporttauchen#Gerätetauchen). Bei einigen dieser Taucharten ist Solotaucher normal, aber eben das sind auch die Gebiete, mit denen man NICHT anfängt. Die Frage ob ein einem unbekanntes Gewässer überhaupt zum Solotauchen geeignet ist, wäre mir viel verständlicher gewesen. Aber auch bei einer solchen Frage, ohne Gewässer-Namen ist zuerst mal abzuraten, da wir aus der Frage nicht erkennen können, ob es sich um ein stehendes oder fliessendes Gewässer handelt, oder ein geschichtetes Gewässer usw.. Aber grundsätzlich würde ich persönlich in einem Tauchforum fragen, und nicht in der Wikipedia Auskunft.--Bobo11 (Diskussion) 17:37, 5. Mai 2017 (CEST)
Solotauchen ist wie Schreiben von Antworten in der Auskunft. Man muss halt den Wissenshintergrund haben. --2003:75:AF15:5100:B925:93B4:481D:D1FF 19:05, 5. Mai 2017 (CEST)
@Aalfons:Mit deiner Antwort war alles gesagt. Danach kam nichts anderes mehr, mal davon abgesehen, dass der Fragesteller zu lesen bekommt, er sei definitiv nicht geeignet. -- Ian Dury Hit me  18:09, 5. Mai 2017 (CEST)

Seelenernte / soul harvest

In der Fantasy bzw. Fantasy-Spielen stößt man gelegentlich auf den Begriff "Seelenernte". Wikipedia hilft nicht. Wenn man das mal beiseite läßt (LMGTFY) werden Hinweise auf einen christlichen Ursprung sichtbar, vor allem im Bereich der christlichen Mission (soul harvest). Aber wer hat's erfunden? Der Mähdrescher Gottes wohl nicht, und auch nicht das Referenzblatt (ha ha) Der Spiegel. Es gibt Geschichten über Jesus im Kornfeld, die irgendwie an das Bild der "Ernte" erinnern, aber letztlich habe ich nichts gefunden, was mir ein einigermaßen stimmiges Gesamtbild und eine Begriffsgeschichte vermitteln konnte. Hybscher (Diskussion) 16:21, 5. Mai 2017 (CEST)

Hast Du Zugriff auf das Reallexikon für Antike und Christentum? --HHill (Diskussion) 16:24, 5. Mai 2017 (CEST)
Nein. Hybscher (Diskussion) 16:33, 5. Mai 2017 (CEST)
Der Begriff Seelenernte kommt dort im Artikel Ernte vor, gegen Wikimail könnte ich Dir einen Scan zuschicken. --HHill (Diskussion) 16:48, 5. Mai 2017 (CEST)
Okay. Hybscher (Diskussion) 17:17, 5. Mai 2017 (CEST)
Du hast Post. --HHill (Diskussion) 17:33, 5. Mai 2017 (CEST)
THX. Ich sehe mir das jetzt mal an. Hybscher (Diskussion) 17:53, 5. Mai 2017 (CEST)
1746: Evangelium des Johannes: Und wer da schneidet, erntet in der geistlichen Ernte, die Seelen, an welchen andere schon gearbeitet,... Ommmmmm! GEEZER … nil nisi bene 16:51, 5. Mai 2017 (CEST)
Sieht gut aus, aber ist das wirklich die "Erfindung"? Schon die alten Griechengötter haben ja ihr Gefolge um sich versammelt, und unsere Altvorderen hatten ja ihr Walhalla. Der Begriff "Seelenernte" ist mir dabei allerdings zugegebenermaßen noch nicht aufgefallen. Hybscher (Diskussion) 17:17, 5. Mai 2017 (CEST)
Ich vermute, dass der Begriff im Deutschen geistliche Ernte ist. GEEZER … nil nisi bene 22:31, 5. Mai 2017 (CEST)

„Quantitatives Wörterbuch“ (II)

Ich würde gerne nochmals fragen, ob es schon ein geeignetes Online-Projekt gibt, das für den konkreten, spezifischen Kontext nach der häufigsten, sprich gängigsten Entsprechung sucht. Das kann ja durchaus auch regionale Varianten einschließen, wie ja längst auch bei etablierten Werken bzw. Plattformen wie PONS – hier wird mit einer professionellen Redaktion gearbeitet – der Fall. Und da wird doch seriöserweise auch für den jeweiligen Kontext geschaut werden, welche Übersetzung kontextspezifisch passt und am häufigsten gebraucht wird, sprich am gängigsten ist, oder etwa nicht? Nehmen wir als Beispiel den Eintrag Autobahn: Ich würde hier erwarten, dass für die 1. Übersetzung (BE) motorway tatsächlich die im britischen Englisch gängigste Entsprechung für das deutsche Wort Autobahn darstellt – analog für freeway (AE), was ich jedoch bezweifle: Was in diesem Eintrag nämlich völlig fehlt, ist die im US- und australischen Englisch (letzteres wird hierbei gar nicht berücksichtigt!) wohl wesentlich gängigere Entsprechung highway!--Hubon (Diskussion) 16:28, 4. Mai 2017 (CEST)

Linguee.de ist sehr hilfreich wenn man zusätzlich zur reinen Übersetzung noch Beispielsätze und Häufigkeit der Verwendung haben möchte. Aus meiner Sicht allen anderen Übersetzungsseiten überlegen wenn man sich nicht sicher ist in welcher Form oder Bedeutung ein Wort verwendet wird. --2003:C2:CBD0:4BDD:6D0D:757C:B511:B3B9 17:09, 4. Mai 2017 (CEST)
Hm, das wird aber nicht wirklich redaktionell betreut von einem Expertenstab wie PONS oder Langenscheidt, oder?--Hubon (Diskussion) 18:18, 4. Mai 2017 (CEST)
Unter Umständen ist mit highway aber Landstraße gemeint, denn nichts anderes bedeutet es ursprünglich. Autobahnen sind nur Sonderfälle von Landstraßen. --Rôtkæppchen₆₈ 21:53, 4. Mai 2017 (CEST)
Das Fremdwort autobahn ist im amerikanischen Englischen durchaus weithin geläufig, schon wegen der (theoretisch) fehlenden Geschwindigkeitsbegrenzung, die manchmal gewissen Neid weckt. Im amerikanischen Englisch kann man, um eine Autobahn eindeutig von einer Landstraße abzugrenzen, expressway sagen. Highway ist in den USA alles, was eine Nummer hat, das können Autobahnen, Schnellstraßen, Landstraßen und sogar Verkehrsadern innerhalb von Wohngebieten sein, sofern die am Siedlungsrand wieder zur Landstraße werden. --Stilfehler (Diskussion) 16:57, 5. Mai 2017 (CEST)
Die Ortsdurchfahrt besitzt leider keine Interwikilinks. --Rôtkæppchen₆₈ 18:05, 5. Mai 2017 (CEST)
Ich bin der Meinung, dass ein gutes quantitatives zweisprachiges Wörterbuch nicht möglich ist. Beim englischen Wort Casualty zum Beispiel reicht das semantische Feld von „Unfallopfer“ bis „Notaufnahme“. Ein quantitatives Wörterbuch würde ungefähr übersetzen: „Mit meinem gebrochenen Bein wurde ich in das Unfallopfer eingeliefert.“ Ich denke, dass manche Wörterbuch-Verlage die quantitative Seite in ihren Nachschlagewerken berücksichtigen, durch die Hinweise, ob ein Lexem selten oder veraltet ist.--Bluemel1 (Diskussion) 10:54, 6. Mai 2017 (CEST)

Dohle ohne Konrad Lorenz

Dohle Ich habe in besagtem Artikel nicht einen Hinweis auf Konrad Lorenz Konrad Lorenz finden können, obwohl gerade dieser Vogel neben der Graugans eine wichtige Rolle in seinen Verhaltensforschungen gespielt hat. Gibt es für das Fehlen des Bezuges einen Grund? Danke. --160.44.229.105 12:01, 4. Mai 2017 (CEST)

"Beobachtungen an Dohlen - Konrad Lorenz Haus Altenberg" ist 90 Jahre alt, nur 9 Seiten lang und beschreibt seine sehr persönlichen Erfahrungen mit einer Dohle (8 mal "meine Dohle"). Vielleicht ein bissl dünn? GEEZER … nil nisi bene 12:30, 4. Mai 2017 (CEST)
Naja, der Artikel soll über die Art informieren. Die Forschungen von Lorenz waren sicher bahnbrechend, sind aber ein bischen was her (1931), in der Wissenschaft ist das eine Ewigkeit. Seine Ergebnisse sind schlicht veraltet. Die Nachfolger in der Konrad Lorenz Forschungsstelle in Grünau forschen (und publizieren) immer noch über Dohlen. Solche Informationen könnten in einem Kapitel, dass Historisches, Trivia und Randbemerkungen sammelt, einfließen, die Wissenschaftsgeschichte steht aber bei Artartikeln, mit wenigen Ausnahmen, nicht im Zentrum des Interesses. Oder, anders ausgedrückt: Die Forschungen von Lorenz sind interessanter für die Geschichte der Ethologie als für heutige Betrachtungen über das Verhalten der Dohle.--Meloe (Diskussion) 12:35, 4. Mai 2017 (CEST)
Wissen verfällt nicht. Wir erwähnen ja auch, daß die Menschheit mal dachte, die Erde sei eine Scheibe. Man kann also durchaus schreiben, was Lorenz damals annahm, auch wenn es heute als veraltet gelten sollte. --M@rcela   09:25, 5. Mai 2017 (CEST)
"...meine Dohle..." Der Artikel sagt mehr über Lorenz aus als über Dohlen. GEEZER … nil nisi bene 09:41, 5. Mai 2017 (CEST)

Dank erstmal für die Infos. Ich habe recherchiert: Dohle ist verlinkt im Artikel Das sogenannte Böse. Nun wäre es doch der Vollständigkeit halber schön, wenn aus dem Artikel Dohle auf Das sogenannte Böse verlinkt würde, zumal in genanntem Werk von Lorenz die Dohle (Coloeus monedula) ausdrücklich erwähnt wird. --160.44.229.105 12:49, 6. Mai 2017 (CEST)

"Coloeus" monedula? Häh? Die Art heißt, zumindest laut unserem Artikel, Corvus monedula - die Variante mit "Coloeus" habe ich auch, was mich sehr irritiert hat, auf einer Briefmarkensonderausgabe zu den Vögeln des Jahres gesehen. @Achim Raschka: weißt Du mehr? Grüße, Grand-Duc (Diskussion) 15:02, 6. Mai 2017 (CEST)
Coloeus ist eine Untergattung von Corvax und teilweise wurde sie auch als eigene Gattung geführt - Coloeus monedula ist also ein Synonym, das zeitweise auch gültig war. Zum Res hat Meloe imho alles Wichtige gesagt ... -- Achim Raschka (Diskussion) 15:31, 6. Mai 2017 (CEST)

sexuelle Orientierung

Es gibt ja mittlerweile sehr viele Schubladen für sexuelle Orientierungen, schwul und hetero reicht ja nicht mehr. Ich hab jetzt schon ein paar Mal Frauen kennen gelernt, die auf Pärchen standen. Bei Männern allein waren die ziemlich distanziert, neigten eher zu Frauenfreundinnen, aber doch nicht so sehr dass es wirklich lesbisch war. Bei Pärchen haben die sich irgendwie sicher gefühlt. Wie nennt man das? --2.246.93.238 23:48, 4. Mai 2017 (CEST)

Auf englisch heißt das en:Troilism. --Rôtkæppchen₆₈ 00:03, 5. Mai 2017 (CEST)

Wie hast du das gefunden? Ich kannte den Begriff Troilism nicht, aber bei dem was ich meine geht es nicht so sehr um den Sex zu dritt, sondern primär um das hingezogen fühlen zu einem Pärchen und nur untergeordnet um Sex. Ich sehe gerade das gibt es auch im Deutschen: http://www.berliner-kurier.de/was-ist-eigentlich--triolismus-21641920 --2.246.93.238 00:40, 5. Mai 2017 (CEST)

also tiefenanalytisch gesehen versucht sie bestimmt irgendwelche familiären Defizite zu kompensieren, anstatt die Eltern nachzuäffen, wie es normal wäre (also selbst n paar Kopien herstelln...)... --Heimschützenzentrum (?) 06:57, 5. Mai 2017 (CEST)
... oder so eine Art Lern- und Beobachtungsphase eher jüngerer Damen? Ich versuche gerade, mir eine solche Beziehung bei 60(+)-Jährigen vorzustellen ... schwierig... GEEZER … nil nisi bene 09:48, 5. Mai 2017 (CEST)

Nein keine jüngeren Damen. 35+ --2.246.93.238 10:19, 5. Mai 2017 (CEST)

Die deutschsprachige Wiki kennt das als Flotter Dreier !--Hasselklausi (Diskussion) 17:46, 5. Mai 2017 (CEST)
Das ist aber die Sexualpraktik und nicht die Sexuelle Orientierung oder Paraphilie. --Rôtkæppchen₆₈ 18:00, 5. Mai 2017 (CEST)
Bei Flotter Dreier#Einzelnachweise sind zielführende Links genannt ... --Hasselklausi (Diskussion) 12:10, 6. Mai 2017 (CEST)

Video Killed the Radio Star - was soll das eigentlich genau heißen

Zunächst mal eine Verständnisfrage. Ist gemeint "Video killed the Radio Star" oder "Video Star killed the Radio Star"? Was genau ist dann weiter mit Video gemeint? Im deutschen Sprachverständnis "das Fernsehen an sich"? Und was ist "Radio Star" - Die Nummer-1-Stellung des Radios als Unterhaltungsmedium? Stecken dahinter noch irgendwelche Wortspiele. Denn die Worte "Video" als abstrakt handelndes Subjekt (killed) und "Radio Star" scheinen mir sonst ungebräuchliche Ausdrücke zu sein. --Zulu55 (Diskussion) Unwissen 12:54, 5. Mai 2017 (CEST) --Zulu55 (Diskussion) Unwissen 12:54, 5. Mai 2017 (CEST)

Es könnte sich auch speziell auf Musikvideos beziehen und dass deshalb kaum mal jemand mehr Radio hört außer im Hintergrund beim Autofahren oder am Arbeitsplatz (vielleicht ist deshalb auch ein teil des Textes "In my mind and in my car"). --MrBurns (Diskussion) 13:10, 5. Mai 2017 (CEST)
Ist im deutschen Artikel nicht, aber in en:wp ganz gut erklärt. Ich verstehe nur nicht, warum du nicht wenigstens einen einzigen Blick in die originalsprachige Wikipedia-Version wirfst. --Aalfons (Diskussion) 13:15, 5. Mai 2017 (CEST) (editiert)
Ist das nicht eher ne Frage fürs Cafe? Der Text ist doch eindeutig [15]. Und die Prognose ist doch auch eingetreten, wenn auch in Deutschland mit einiger Verspätung. Das Radio mit seinen Jingles und Clips hat sich nach einer Niedergangsphase den Videoformaten angepasst, sodaß man das Radio von heute auch nicht mehr mit dem in den 70ern und früher vergleichen kann. Die alten Helden sind tot, oder leben als Scheintote im öffentlich Rechtlichen weiter. Ich habe das immer so verstanden, daß es die Visualisierung der Künstler kritisiert. Durch immer wiederholte Videos traten gestyltes Aussehen und synchronisierte Auftritte viel mehr in den Mittelpunkt als die Playbacknummern bei TOTP oder der Hitparade. Viele Künstler mit guter Bühnenperformance haben das geschafft, aber gerade die aufkommende E-Musik-Szene erhielt einen starken Dämpfer, und erst die nächsten Generationen holten in den 90ern wieder auf, wo mit der Technoszene wieder die Videos starben.Oliver S.Y. (Diskussion) 13:17, 5. Mai 2017 (CEST)
Es bezieht sich definitiv auf Musikvideos, Wikipedia hat zu diesem Phänomen den Artikel „Musikvideo“.--Bluemel1 (Diskussion) 14:48, 5. Mai 2017 (CEST)
Video Killed the Radio Star war zwar wohl das erste Musikvideo das 1981 auf MTV lief, der Song selber ist aber von 1979. Kann sich also kaum direkt auf Musikvideos beziehen. Vielmehr geht es wohl allgemein um das Medium Fernsehen vs Radio. Früher (im Text des Liedes wird 1952 erwähnt) waren Radiomoderatoren noch echte Stars. Nach und nach wurden sie dann vom Fernsehen verdrängt. 81.154.149.128 23:29, 5. Mai 2017 (CEST)
MTV hat das Musikvideo nicht erfunden, sondern das Musikvideo hat MTV erfunden. Auch gab es auf anderen Fernsehstationen regelmäßig Sendungen mit Musikvideos bevor MTV auf Sendung ging. MTV Europe startete 1987. Davor gab es in Deutschland Sendungen wie Ronny’s Pop Show (1982) und andere, die teils vorproduzierte Musikvideos zeigten, aber auch Vollplaybackeigenproduktionen (Bananas (1981), Rockpop (1978)). --Rôtkæppchen₆₈ 00:38, 6. Mai 2017 (CEST)
Und in der Sendung wurde sich dafür entschuldigt, wenn die Stars nicht persönlich im Studio anwesend sein können für eine der Vollplaybackeigenproduktionen, und daher "leider nur" ein Video gezeigt werden könne. -- Pemu (Diskussion) 13:21, 6. Mai 2017 (CEST)
Schon im Beat-Club wurden (selten) Videos gezeigt, z. B. 1967 Strawberry Fields Forever. Grüße --Kpisimon (Diskussion) 14:34, 6. Mai 2017 (CEST)

Schmerzen beim normalen Gehen

Meine Beine schmerzen beim normalen längeren Gehen, so ab 500 Meter und zunehmend auch im Alltag (Alter 36). Insbesondere beim vorderen Unterbeinknochen (Tibia) verspüre ich oft einen ziehenden Schmerz (unten am Gelenk und bei gewissen Körperbewegungen rechts auf mittlerer Höhe des Knochens aber meist im unteren Drittel in Gelenksnähe, wenn man dort seitlich oberhalb des Knorpels den Daumen rein drückt schmerzt es). Das Ganze ist aber beidseitig auftretend. Die Gelenke unten bei um die äusseren Knorpeln bis zum Fuss schmerzen ebenfalls. Beim Arzt war ich, der hat ein bisschen mit dem Gummihammer Reflexe abgeklopft. Mit dem Rückenmark sei also alles in Ordnung, Voltarenschmieren sei angesagt. Nützt nur nichts. Sportlich schone ich mich ziemlich. Was kann in Frage kommen? --Muroshi (Diskussion) 17:55, 5. Mai 2017 (CEST)

Blutdruck / Durchblutung / Diabetes / Schaufensterkrankheit? --Hans Haase (有问题吗) 18:00, 5. Mai 2017 (CEST)
Blutdruck ist eher zu niedrig. --Muroshi (Diskussion) 18:37, 5. Mai 2017 (CEST)
Orthopäde / Physiotherapeut. --Andif1 (Diskussion) 19:22, 5. Mai 2017 (CEST)
BK Mein Blaster meldet mir tausend Möglichkeiten, wenn ich noch Frau/ schwanger und Medikamenteneinnahme eingebe, nochmals tausend. Geh aber erst mal zum Orthopäden.--2003:75:AF15:5100:B925:93B4:481D:D1FF 19:27, 5. Mai 2017 (CEST)
Schienbeinkantensyndrom, Stressfraktur? --King Rk (Diskussion) 19:28, 5. Mai 2017 (CEST)
Hallo Muroshi, was in Frage kommt? Nur ein Besuch beim Facharzt! VG --Apraphul Disk WP:SNZ 19:38, 5. Mai 2017 (CEST)
War ich ja schon. Bzw. beim Allgemeinmediziner. Der aber alles weitere für unnötig befand. --Muroshi (Diskussion) 19:56, 5. Mai 2017 (CEST)
Zuviel Junkfood? --Hans Haase (有问题吗) 20:02, 5. Mai 2017 (CEST)
Definitv nein. Ich mache gut zwei mal die Woche Sport. Wobei ich das momentan auf einmal reduzieren musste. Auf Entzündungen und Stressfrakturen bin ich auch schon über Sportlerfrage.net gestossen. Also doch ein MRT machen? --Muroshi (Diskussion) 20:07, 5. Mai 2017 (CEST)
Erdstrahlen, bestimmt Erdstrahlen. Wickel dir mal Alufolie um die Füsse und zieh deine Schuhe darüber an. Dann ist es bestimmt weg. Wenn nicht, dann musst du noch ein abisoliertes Kupferkabel an die Schuhe hängen, um die statische Ladung auch noch abzuleiten. Yotwen (Diskussion) 20:59, 5. Mai 2017 (CEST)
Nichtwitzig.--Muroshi (Diskussion) 21:51, 5. Mai 2017 (CEST)
Da ich es gerade im Bekanntenkreis erlebt habe, ähnliche Symptome an selber Stelle, Hausarzt findet nichts, Internist vermutet schlicht Arthrose. Chirurg wirft einen Blick drauf - Sprunggelenk, was durch simples Röntgen nachvollziehbar war. Sry, aber manchmal ist die Sache sehr einfach, und muß nicht per MRT/CT abgeklopft werden. Oliver S.Y. (Diskussion) 01:32, 6. Mai 2017 (CEST)
Moin Muroshi, ich hoffe nicht, dass wir den Begriff Facharzt diskutieren müssen. Es ist jedenfalls nicht ein Allgemeinmediziner gemeint. Zu dieser "Diskussion"/Anfrage: Selbst wenn eine der geäußerten Vermutungen oder Berichte hier zufällig die Ursache deiner Beschwerden benennt, so wirst Du es gar nicht bemerken. Warum also die "Diskussion" über Deine Beschwerden hier? Du wirst doch nicht einer Fern-"Diagnose" glauben schenken wollen, die zumindest schonmal ein Allgemeinmediziner nicht stellen konnte. Wechsele nötigenfalls Deinen Allgemeinmediziner und gehe zu einem, der ggf. weiterführende Untersuchungen bei einem Facharzt veranlasst. Eine Plauderrunde hier in der WP-Auskunft zu Deinen Beschwerden heilt diese Beschwerden nicht. VG --Apraphul Disk WP:SNZ 07:37, 6. Mai 2017 (CEST)
@Nichtwitzig... Wenn ich hier frage:"Wie viele Murmeln habe ich in der Hand" ... dann ist das sicher eine Wissensfrage. Nur kann ich unter keinen Umständen eine sinnvolle Antwort auf die Frage erwarten. Ich denke, da müsste ich zufrieden sein, wenn ich zumindest eine halbwegs lustig gemeinte Antwort bekäme.
Oder drücken wir es anders aus: Wenn du jammern willst, dann geh ins Cafe. Wenn du Hilfe brauchst, geh zu einem Facharzt. Aber lass die Auskunft mit Fragen in Ruhe, die keiner der Anwesenden zu deiner Zufriedenheit beantworten kann. Yotwen (Diskussion) 09:06, 6. Mai 2017 (CEST) Wenn dir gar nix anderes mehr einfällt, solltest du vielleicht doch Alufolie...?
Offenbar meint man damit in Deutschland nicht Allgemeinmediziner (die ich jetzt spontan auch für vom Fach kommend eingeschätzt habe, sondern Spezialisten/Spezialärzte). Aber wenn die Murmeln offenbar so vielfältig sind, weiss ich nicht, ob dies so viel Sinn macht.--Muroshi (Diskussion) 11:09, 6. Mai 2017 (CEST)

Moment Leute. Knochenschmerzen beidseitig? Ihr schickt ihn ins Cafe´? Aber nicht ohne vorher das rote, weiße und grüne Röhrchen mit seinem Blut gefüllt zu haben. Was anzukreuzen sei? Das ganze Programm! Nur Mut...hier gibt es keinen Chefarzt. Wir nehmen uns doch ernst, oder?--Caramellus (Diskussion) 09:26, 6. Mai 2017 (CEST)

Lass dich von einem/R (in den Niederlanden ausgebildeten) Physiotherapeuten in die Mangel nehmen. Die haben studiert, häufig noch Zusatzqualifikationen, z. B. in Osteopathie. --BlaueWunder 09:38, 6. Mai 2017 (CEST)
...studierter Physiotherapeut...der war gut.--Caramellus (Diskussion) 09:48, 6. Mai 2017 (CEST)
@ Caramellus, für dein weiteres Amüsement:https://berufenet.arbeitsagentur.de/berufenet/faces/index;BERUFENETJSESSIONID=kFbcvuJAZ-b4B7YXjeUIKdC64O750dHEUbcwQMR-m2p0FiPxP9QP!-82392941?path=null/kurzbeschreibung&dkz=8750 --BlaueWunder 09:55, 6. Mai 2017 (CEST)

Alles Wichtige hierzu steht im obigen Standard-Warnhinweis zu Gesundheitsthemen. Nur soviel aus eigener Erfahrung: Auch Fachärzte können mitunter die richtige Ursache nicht finden. Mein Allgemeinmediziner wusste es zwar auch nicht (gehört auch nicht in sein Metier), tat aber das, was er konnte und der FA hätte machen sollen: er überredete mich zur MRT (finde ich übrigens nicht unangenehm). Die Ursache der Symptome wurde schnell gefunden. Nochwas: Manchmal liegt die Ursache ganz woanders im Körper als da, wo die Beschwerden auftauchen. --2003:D0:2BDD:2D01:A94F:F31:722D:F82E 12:04, 6. Mai 2017 (CEST)

Vitamine haben die meisten heute genug, aber Minieralien können auch mal Mangelware sein. --Hans Haase (有问题吗) 20:50, 6. Mai 2017 (CEST)

Zeugnis der Unendlichkeit

In der mathmatischen oder "symbolischen" Logik ("Logistik") ist Beweis definiert als eine "Ableitung in endlich vielen Schritten". Meine Frage ist es: Gibt es in der mathmatischen Wissenschaft auch einen Bereich, der sich mit Ableitung (in diesem Sinne) in unendlich vielen Schritten befasst? Immerhin kennen die Mathematiker doch auch sowas wie Grenzwerte des Unendlichen, oder ist der Fall hier elementar anders? --178.14.203.86 20:38, 5. Mai 2017 (CEST)

Vollständige Induktion? --Rôtkæppchen₆₈ 20:45, 5. Mai 2017 (CEST)
Es existieren mathematische Beweise, die unendlich viele Beweisschritte in einem Beweisschritt zusammenfassen. Aber angenommen man hat eine Grundvoraussetzung aus der man eine gewisse Schlussfolgerung ziehen möchte und benötigt unendlich viele Schritte um diese zu erreichen, müssen diese Beweisschritte einer gewissen Systematik unterliegen, sonst könnte der Beweis nicht vom Menschen und nicht von künstlicher Intelligenz gelöst werden. Wenn aber eine Systematik vorliegt, kann man diese in endlich vielen Beweisschritten zusammenfassen. --109.42.2.158 21:22, 5. Mai 2017 (CEST)
Vollständige Induktion gilt nicht. Ich erinnere mich aber mal, einen Beweis gelesen zu haben, der eine Art Induktion über die Beweissequenz selbst vornahm. Wurde denn diese "Systematik" von den Mathematikern untersucht?
Schimpft sich das nicht Infiniter Regress und ist als Beweis ungültig/unbrauchbar? --ObersterGenosse (Diskussion) 03:19, 6. Mai 2017 (CEST)
Ein Beweis im Sinne der Fragestellung ist immer eine irgendwie geartete Methode, mit der man einen anderen (ob nun einen Menschen oder eine Maschine) von der Korrektheit einer Aussage überzeugen kann. Dies muss notwendigerweise in endlich vielen Schritten geschehen. Die vollständige Induktion ist letztlich ein Verfahren um unendlich viele Schritte ("aus 1 folgt 2", "aus 2 folgt 3", ...) in einen einzelnen Schritt zusammenzufassen ("aus n folgt n+1") und damit endlich zu machen. Es gibt natürlich noch andere Methoden um unendlich viel in einer endlichen Zahl von Schritten zu tun (alles, was irgendwie mit Allaussagen hantiert, gehört dazu), aber der Beweis an sich muss immer in einer endlichen Form darstellbar sein, sonst könnte man nicht darüber reden oder auch nur denken. --132.230.195.6 10:15, 6. Mai 2017 (CEST)

Der Punkt ist aber: Du sog. "Vollständige Induktion" ist eigentlich keine Induktion, sondern basiert formallogisch gesehen auf den Bildungsgesetzen der Zahlen. Deswegen kann man ruhigen Gewissens sagen, dass von n folgt, dass auch für n+1 folgen wird. Die Frage könnte man logisch umformulieren zu: GIbt es solche Bildungsregeln auch für Umformungsketten wie Beweise?--178.14.203.86 12:10, 6. Mai 2017 (CEST)

An die Experten: suche bestimmtes Teil

Hallo,

ich beabsichtige, eine neue Antenne an mein Kfz anzubringen. Jetzt ist nur dabei das Problem, dass man anscheinend bei meinem Auto das Rad neu erfinden musste und dort, aus unerfindlichen Gründen, eine Antenne mit Innengewinde verwendet. Nun kenne ich persönlich nur Antennen mit Außengewinde und wollte eine solche auch anbringen, aber das Gegenstück am Antennenfuß hat auch Außengewinde und Außengewinde and Außengewinde kann man ja nicht einfach so verbinden. Gibt es da irgendein Teil, um die beiden zu verbinden? Das Problem muss es doch öfters geben, nur ich kenne den Fachbegriff dafür nicht.

Alernative wäre ja kompletter Tausch des Antennenfußes aber das wäre ziemlich eklig weil da ganz sicher Bohrlöcher im Fahrzeugdach übrigbleiben und das will ich nicht. -- 79.251.133.235 23:31, 5. Mai 2017 (CEST)

Du meinst eine Kupplung oder einen Winkelstecker oder Doppelstecker. Davon gibt es viele. Für den passenden müsstest Du uns Daten und Typen liefern.
Diesen Schritt muss man bei einer neuen Antenne abweichender Bauart und/oder Funktion gehen. Hier ein paar Schritte zu beachten:
  • Koaxialkabel gibt es mit 50Ω und 75Ω und unterschiedliche Dämpfung nach Frequenz. Radio/TV ist 75Ω. Alles was das hat und montierbar ist, passt. Gängige Sendeanlagen sind 50Ω. Hier sollten wir wissen was Du vor hast oder Du beachtest die Spezifikationen des Kabels.
  • Der Dachhimmel muss teilweise runter, wenn der Fuß montiert wird.
  • Beim Bohren den umliegenden Lack abdecken und abkleben, da Bohrspäne den Lack beschädigen, frische brennen ein, alle kratzen und verursachen Rostflecken.
  • Die Bohrung darf die Statik und Stabilität der Karosse nicht beeinträchtigen.
  • Eine Sendeantenne benötigt das Dach und funktioniert nicht oder eingeschränkt, wenn sie am Rand montiert wird.
  • Ein Antennenfuß kommt mit einer gängigen Buchse oder vormontierten oder konfektionierbarem Kabel. Löten kann erforderlich sein.
  • Anschlüsse für hohe Frequenzen sind oft luftgepolstert, was auch Wärme isoliert und sie dadurch empfindlich macht. Beim Löten ist daher praktische Erfahrung Voraussetzung.
  • Die Karosserie muss mit einer wieder vor Korrosion geschützt werden. Entgraten, Rostumwandler und Grundierung schützen davor. Weiter Autolack verhindert das sofortige Wegscheuern der Grundierung bei der Montage.
  • Der Antennenfuß benötigt auf der Innenseite der Karosserie elektrische Verbindung. Dafür hat er Zahnscheiben und/oder Krallen.
  • Eine Sendeantenne muss abgestimmt werden. →SWR-Meter.
  • Bei einer Sendeantenne ist der Fuß oft Bestandteil der Antenne und kann nicht beliebig getauscht werden, außer er ist mechanisch und elektrisch baugleich oder zu allen Kriterien passend.
  • Bei manchen Antennen sind Kabel und Fuß Teil der Antenne und können nicht geändert werden, wenn die Antenne ihren ursprünglichen Zweck noch erfüllen soll.
--Hans Haase (有问题吗) 00:17, 6. Mai 2017 (CEST)
@Hans Haase: Ich brauch eine neue DVB-T-Antenne, der Kotflügel meines Autos muß ausgeklopft und lakiert werden, am WC muss ein neuer Halter für das Papier her und woher ich die Blumen für Muttertag möglichst günstig (= kostenlos) bekomme, weiß ich auch noch nicht. Hast Du dafür keine passenen Tipps? (SCNR) --80.121.98.10 07:05, 6. Mai 2017 (CEST)
Die Liste der Möglichkeiten ist noch nicht komplett, erfahrungsgemäß kommen da noch Nachträge. Z.B. fehlt noch die Auswirkung beim Linksabbiegen und das Anmischen der Farbe.--2003:75:AF7E:E600:494:1F45:C560:7FA1 08:06, 6. Mai 2017 (CEST)
Ich wusste doch, dass uns wieder intelligente Defekation erwartet. --Hans Haase (有问题吗) 11:19, 6. Mai 2017 (CEST)
Klingt ja zunächst vielversprechend. Wäre das denn soweit regensicher, nicht dass mir dann nachher die Verbindungen wegrosten? So an und für sich ist das Anforderungsprofil sehr gering, es handelt sich um eine passive Empfangsantenne aus Kunststoff (deshalb wollte ich genau die, damit das auch mit der Stabilität hinhaut, Edelstahl wäre da vermutlich etwas zu schwer gewesen). Gewinde wäre auf beiden Seiten M6. -- 79.251.133.235 11:30, 6. Mai 2017 (CEST)
Der Gummi unter dem Fuß ist die Dichtung gegen Wassser. Der muss aufliegen. Er könnte zusätzlich verklebt werden, was beim Abbau oder Austausch Lackschäden mit sich ziehen kann. Die Grundierung ist der Sauerstoffabschluss für das Blech der Karosse. Es muss nur dicht und fest sein, um nicht zu kratzen und scheuern. Schau mal ob Du unter den Koaxialsteckern Deinen wiedererkennst und dieser für die Verwendung geeignet ist. Mit diesen Bezeichnungen kannst Du bei den Händlern und auf Verkaufsplattformen suchen. Dort sollte es auch ausführlichere Datenblätter geben. --Hans Haase (有问题吗) 12:46, 6. Mai 2017 (CEST)
Gewindhülse 6M --RAL1028 (Diskussion) 12:57, 6. Mai 2017 (CEST)

Tablet verbinden mit TV

Wie verbindet man ein Tablet mit einem nicht Internetfähigen TV. Ist das von Model zu Model unterschiedlich? Möchte einem Bekannten ein Einsteigertablet schenken mit dem diese Person dann Videos von Youtube oder TV_Mediatheken auf dem TV ansehen kann. Was müsste Ich beachten`? Bekannter kennt sich mit Internet, Tablet und CO nur wenig aus. Sollte also in der Handhabung nicht zu kompliziert sein.--O omorfos (Diskussion) 22:21, 3. Mai 2017 (CEST)

Fire TV Stick. Ein Tablet ist nicht erforderlich. --Vsop (Diskussion) 22:51, 3. Mai 2017 (CEST)
Mein Windows-Tablet hat einen Mini-HDMI-Anschluss, für den es passende Kabel mit normalem HDMI-Stecker am anderen Ende gibt. Für viele Android-Tablets gibt es Adapterkabel von jeweiligen proprietären Stecker auf HDMI. Für Apple-Geräte gibt es Adapterkabel für die Thunderbolt- und Lightning-Anschlüsse. Manche Geräte mit USB Typ C oder Micro-USB B unterstützen Mobile High-Definition Link (MHL). Hier gibt es passive Adapterkabel oder -stecker von Micro-USB B auf HDMI. --Rôtkæppchen₆₈ 23:16, 3. Mai 2017 (CEST)
Der Fernseher braucht hierfür keinesfalls eine Internetverbindung, sondern nur einen USB-Steckplatz für den Stick. Es muß ein WLAN vorhanden sein, von wo aus der Stick und ein diesen steuernder "Computer" im selben WLAN eingebucht sein müssen. Der Fire Stick überträgt nur kostenpflichtige Inhalte! cromecast kostet nur einmal und man kann ALLES vom Computer auf den Fernseher per WLAN übertragen (sofern Chrome als Brower verwendet wird), funktioniert seit Jahren sehr gut bei mir. --2A01:C22:721A:4000:9C22:F9D0:CF8B:58AF 23:23, 3. Mai 2017 (CEST)
Mit einem USB-Steckplatz kann so ein Stick nichts anfangen. Die USB-Steckplätze von Fernsehern sind für USB-Massenspeicher zum Aufnehmen von Fernsehsendungen oder Wiedergabe von als Datei vorliegenden Bildern, Musikdateien oder Filmen. Streaming ist über diese Steckplätze nicht möglich. Fire Stick, Chromecast und Konsorten möchten alle per HDMI mit dem Fernseher verbunden werden. --Rôtkæppchen₆₈ 23:29, 3. Mai 2017 (CEST)
Ich habe hier ein "Samsung HDTV Adaptor" (Micro USB auf HDMI). Steht "Samsung" drauf und funktioniert mit meinem Samsung Tablet. Keine Ahnung ob es *nur* für Samsung funktioniert, oder ob andere Hersteller ähnliches anbieten. 81.154.149.128 01:12, 4. Mai 2017 (CEST)
Siehe oben verlinkten Artikel Mobile High-Definition Link. --Rôtkæppchen₆₈ 01:37, 4. Mai 2017 (CEST)

Ganz einfach Bluetooth? --KayHo (Diskussion) 09:05, 4. Mai 2017 (CEST)

Die Bandbreite von Bluetooth ist für Videos deutlich zu niedrig (und welcher Fernseher hat schon Bluetooth?) --Magnus (Diskussion)
Meiner, und ich lasse damit regelmäßig HD-Videos abspielen. --KayHo (Diskussion) 10:20, 4. Mai 2017 (CEST)
Nachtrag: Aber es stimmt schon: Vor allem Fernseher, die nicht internetfähig sind, haben eher kein Bluetooth. --KayHo (Diskussion) 10:38, 4. Mai 2017 (CEST)

Ich bedanke mich für die ganzen Antworten. Insofern Ich das richtig verstanden habe, brauche Ich entweder ein Tablet mit Mini-HDMI-Anschluss oder eines das MHL-fähig ist. Chromecast Stick würde zur Not auch gehen. --O omorfos (Diskussion) 21:49, 4. Mai 2017 (CEST)

Scheinbar gibt es nicht allzuviele Geräte die diese Funktionen unterstützen. Zumindest nicht im niedrigen oder im mittleren Preissegment.--O omorfos (Diskussion) 11:34, 6. Mai 2017 (CEST)
Bei Geizhals.de finde ich Geräte ab 44 Euro (MHL HDMI). --Rôtkæppchen₆₈ 22:23, 6. Mai 2017 (CEST)
Danke für diesen Tipp. Allerdings scheinen die Angaben nicht immer zu stimmen. Manche Tablets und Handys werden mit HDMI Schnittchnelle aufgeführt aber auf den Herstellerseiten selbst wird diese Angabe nicht immer bestätigt.--O omorfos (Diskussion) 12:43, 7. Mai 2017 (CEST)

Zahl der Polizisten in Nordrhein-Westfalen

Ich suche eine Statistik (kann auch Grafik sein), die zeitliche Entwicklung der Zahl der Polizisten in Nordrhein-Westfalen seit etwa 2000 bis heute als Zeitreihe darstellt. Sollte eigentlich zumindest über Google kein Problem sein, ist es aber, was ich nicht verstehe. Hat jemand dazu einen geeigneten Link greifbar?

--2003:D0:2BDD:2D01:A0E0:8877:CB7F:4A07 09:50, 5. Mai 2017 (CEST)

Hast du die Veröffentlichungen des NRW-Innenministeriums durchgesehen? (Benutzer Diskussion:Aalfons) 10:38, 5. Mai 2017 (CEST)
2011 - 2031 ist hier zu finden --BigbossFrin 12:24, 5. Mai 2017 (CEST)
Da kommt mir in den Sinn: Prognosen sind schwierig, besonders wenn sie die Zukunft betreffen. --Magnus (Diskussion) 12:27, 5. Mai 2017 (CEST)
Zum Glück ist 2011-2015 keine Prognose --BigbossFrin 12:29, 5. Mai 2017 (CEST)

@Aalfons: Ja, aber nicht gefunden. Es ist doch eigentlich eine ganz einfache und naheliegende Frage. Ich weiß nicht, warum das Antwort-Finden hierbei so schwierig ist. Gefunden habe ich nur die Gesamtzahlen für Deutschland [16], nicht aber aufgeschlüsselt nach Bundesländern. Dabei ist Polizei doch vorwiegend Ländersache. Zusatz: Es ging mir nicht um eine Prognose.--Spezial:Beiträge/2003:D0:2BDD:2D01:A0E0:8877:CB7F:4A07 14:17, 5. Mai 2017 (CEST)

Hier ist 2005 bis 2010 dargestellt. Grundsätzlich ist die Nichtverfügbarkeit einer Zeitreihe häufig ein Indiz dafür, dass sie wenig Informationswert hätte. Ist wohl auch hier so - die längerfristige Stellenzahl hat eigentlich keine Aussagekraft über irgendwas, deshalb macht sich wohl niemand den Aufwand, sie darzustellen. --Rudolph Buch (Diskussion) 16:20, 5. Mai 2017 (CEST)
Eher ist die öffentliche Nichtverfügbarkeit einer Statistik wohl ein Indiz dafür, daß sie zu viel Informationswert enthält, den die jeweilige Regierung eben lieber nicht veröffentlicht.--80.129.149.197 13:13, 6. Mai 2017 (CEST)
Kannst Du diese Behauptung sowohl im Allgemeinen, als auch in diesem speziellen Fall belegen? --Rôtkæppchen₆₈ 13:23, 6. Mai 2017 (CEST)
80.129.149.197, die Zahlen zu den einzelnen Jahren sind ja öffentlich - wenn Du hier einen Fall von Informationsunterdrückungsverschwörung siehst, investiere einfach die zwei Stunden und schau Dir die Landeshaushaltspläne für die 16 Jahre durch, da steht es drin (jeweils im Einzelplan 03, glaube ich) und sie sind online für jeden zugänglich. --Rudolph Buch (Diskussion) 17:24, 6. Mai 2017 (CEST)

Der Hintergrund ist der, dass die jetzige Landesregierung behauptet, die CDU/FDP-Regierung habe zwischen 2005 und 2010 die Zahl der Neueinstellungen bei der Polizei stark abgebaut und erst die SPD/Grün-Regierung ab 2010 die Zahl wieder aufgestockt. Dagegen stehen Behauptungen, die Absenkung sei bereits 2004 von der SPD-Regierung Steinbrück vorgenommen worden und bereits unter der CDU-Regierung Rüttgers sei dien Zahl der Neueinstellungen wieder angestiegen. Welche Behauptung stimmt könnte man mit einer Zahlenreihe eindeutig klären, insofern möchte ich Rudolph Buch doch deutlich widersprechen, das hat Interesse! (es sei denn, jemand sei daran interessiert, dass die wahren Zahlen unbekannt bleiben). Die Methode, die einzelnen Landeshaushalte zu durchforsten, ist vielleicht theoretisch möglich, für den interessierten Bürger aber doch wohl eher eine Zumutung. Sicherheit/Zahl der Polizisten/Entwicklung des Polizeiapparats sind doch nun wirklich keine Randthemen der öffentlichen Diskussion, da muss sich niemand rechtfertigen, dass er sich dafür interessiert. --2003:D0:2BDD:2D01:A94F:F31:722D:F82E 18:40, 6. Mai 2017 (CEST)

Hier die Rechercheergebnisse zusammengefasst:
2005 2006 2006 2008 2009 2010 2011 2012 2013 2014 2015
39457 39111 39134 39789 39761 39593 39030 39447 39595 39554 39627
--BigbossFrin 13:05, 7. Mai 2017 (CEST)
Naja, 2003:D0:2BDD:2D01:A94F:F31:722D:F82E, das meinte ich mit "Aussagekraft". In populistisch angehauchten politischen Kontroversen tut man gerne so, als sei die Zahl der Polizei-Planstellen ein Indikator für Sicherheitsorientierung. Tatsächlich wesentlich ist aber nur, welche Aufgaben die Stelleninhaber mit welcher Effizienz erledigen. Beispiel: Es gibt Polizeiangestellte zur Verfolgung von Ordnungswidrigkeiten im ruhenden Verkehr (aka Politessen). Früher haben die ein Drittel ihrer Arbeitszeit damit verbracht, die zuvor handschriftlich ausgefüllten Knöllchen ins System einzutippen. Dann kamen die mobilen Erfassungsgeräte, das nachträgliche Eintippen erübrigte sich, Produktivität (theoretisch) um 50 Prozent gesteigert, bei gleicher Stellenzahl. Dann hat die Kommune sich bei uns selbst darum gekümmert, die Parkscheinsünder zu jagen - und die Polizeistellen fielen weg, obwohl sich auf der Straße nichts geändert hat. Traue keiner Statistik... --Rudolph Buch (Diskussion) 17:14, 7. Mai 2017 (CEST)

Ökobilanz / PE-HD

Hi! Wenn ich einen Tank mit 30l-Innenvolumen aus 1,15kg PE-HD habe: Wie oft muss ich den mit Grauwasser füllen, damit er sich für die Umwelt lohnt? Ich habe nur gefunden, dass 1l Trinkwasser zu 0,37g(CO2-Äquivalent) führt, und dass PE-HD 100MJ/kg kostet. Ich kann jetzt nich MJ in CO2-Äquivalent umrechnen. Wie geht das? Wenn man versucht aus Erdgas 115MJ zu gewinnen, und wenn man den Brennwert des Tanks berücksichtigt, dann kommt man auf 7m³ Trinkwasser. Oda? Thx. Bye. --Heimschützenzentrum (?) 21:47, 6. Mai 2017 (CEST)

Was meiust du genau? Damit du das Grauwasser anstelle von Trinkwasser (z.b. für Toilettenspülung) benutzen kannst? Dann bitte Energieaufwand zum Hochpumpen des Grauwasser nicht vergessen.--Bobo11 (Diskussion) 22:37, 6. Mai 2017 (CEST)
ja, genau: ich würde Trinkwasser durch Grauwasser ersetzen, soweit es Sinn macht... dazu würde ich den Tank selbst auf die richtige Höhe bringen, was wir in der „Bilanz“ als „Sport“ (also kein Umweltschaden) buchen können... --Heimschützenzentrum (?) 22:43, 6. Mai 2017 (CEST)
Dann sollte es sich lohnen. Aber eben du braucht nicht nur ein Tank sondern auch noch Grauwasserleitungen usw. (irgendwie muss es ja in den Tank kommen). Aber es sind in der Regel nicht die Produktionsenergien die eine Idee, umweltschädlicher machen als der Jetzt-Zustand. Sondern es sind andere Punkte die eine Umweltideen ungünstig machen, als es auf den ersten Blick erscheint. Wenn man beispielsweise einen Energie-Dauerverbraucher bei der Lösung übersehen hat. Oder die Entsorgung ein Problem ist. Du solltest also bei deinen Umweltideen, eher die Lebensdauer, den Energieverbrauch während des Betriebes (logischerweise auch woher die kommt) und auf die Wiederverwertbarkeit der Baustoffe achten (um Helen Lovejoy zu zitieren „Kann denn niemand hier an die Kinder denken?“), als auf den CO2 Fussabdruck bei der Herstellung. Denn dieser Herstellunmgs-Fussabdruck ist stark von der Verwendungsdauer abhängig, und kann durch richtiges Recycling stark minimiert werden. (recykliertes Alu in der Herstellung zehnmal energie-effizienter als neues). --Bobo11 (Diskussion) 23:33, 6. Mai 2017 (CEST)
Deine Ökobilanz krankt am CO2-Äquivalent. Gerade in Nordostdeutschland, wo Du jetzt ja zu wohnen scheinst, ist die Bereitstellung von Trinkwasser nur deswegen so teuer, weil nach 1990 viele Einwohner weggezogen sind. Der technische Aufwand bei der Bereitstellung von Trinkwasser ist aber gleichgeblieben oder sogar noch gestiegen, weil mancherorts die Leitungen zur Verhütung von Legionellenbefall regelmäßig durchgespült werden müssen. Somit hängt der Wasserpreis in erster Linie vom Verbrauch ab: Je weniger verbraucht wird, desto teurer das Wasser. Grauwassernutzung ist also nur in wasserarmen Gegenden sinnvoll, oder dort, wo es auf das Geld nicht ankommt, z.B. in Gutmenschenhaushalten. Die obligatorische „Klein“-Taste an vielen häuslichen WCs könnte man auch als Urinsteintaste bezeichnen: Die Urinsteinbeseitigung ist teurer als das durch die „Klein“-Taste eingesparte Wasser, das zudem den Wasserpreis steigen lässt. Wassersparen ist in wasserreichen Gegenden Mitteleuropas eher kontraproduktiv. Ausnahmen existieren für traditionell wasserarme Gegenden wie die Schwäbische Alb. --Rôtkæppchen₆₈ 23:44, 6. Mai 2017 (CEST)
Ups ja, denn Punkt hab ich übersehenen. Das ist der andere Punk, wo eine solche Rechnung über den Haufen rühren kann. Die Abwasserentsorgung hängt übrigens auch am Wasserpreis. Und auch da gibt es Orte wo die Kanalisation mit Trinkwasser gespült werden muss (Trinkwasser weil das am billigsten ist!), weil wegen der demografischen Entwicklung usw. zu wenig Abwasser anfällt.--Bobo11 (Diskussion) 23:51, 6. Mai 2017 (CEST)
"Grauwassernutzung ist also nur in wasserarmen Gegenden sinnvoll, oder dort, wo es auf das Geld nicht ankommt, z.B. in Gutmenschenhaushalten."
Das mit den wasserarmen Gegenden verstehe ich, aber den Teil nach dem "oder" nicht. Wer kann mir das erklären? -- Pemu (Diskussion) 00:17, 7. Mai 2017 (CEST)
Wenn es auf das Geld nicht ankommt, ist Grauwassernutzung genau dort sinnvoll, wo tatsächlich oder vermeintlich der Umwelt geholfen wird. In Gegenden, wo es reichlich Grundwasser gibt, also weiten Teilen Mitteleuropas, ist der Umwelt aber durch Wassereinsparung nicht geholfen, da der nicht der Umwelt entnommene Teil des Grundwassers den entnommenen Teil überwiegt. Auch ist Grauwassernutzung für Gutmenschen sinnvoll, da diese zwar unnötig Geld dafür ausgeben, aber dafür das sie befriedigende Gefühl bekommen, etwas für die Umwelt getan zu haben, auch wenn dieses Gefühl auf Fehlannahmen und Trugschlüssen basiert. --Rôtkæppchen₆₈ 00:25, 7. Mai 2017 (CEST)
Wie gesagt, den ersten Teil habe ich verstanden. Aber den zweiten Teil immer noch nicht: Sinnvoll ist es nicht, eben weil es ja auf Fehlannahmen und Trugschlüssen basiert. Und wer es dennoch tut, nur für das eigene Gefühl, ist kein Gutmensch, sondern eher ein Nichtzuendedenkmensch. Oder je nachdem ein Nepperopfer.
Und dass es in wasserreichen Gebieten nicht sinnvoll ist, liegt ja, soweit ich weiß, im Wesentlich daran, dass die benötigte Kapazität der Entsorgungsinfrastruktur seinerzeit (wie man heute weiß) zu groß prognostiziert wurde. Also: Den Grund gibt es, aber er ist nicht prinzipbedingt. -- Pemu (Diskussion) 01:06, 7. Mai 2017 (CEST)
also in den 1990ern wurde von der Politik in Niedersachsen (NI) dazu aufgerufen, im Sommer nicht täglich zu duschen... sollte das n kleiner Nasen-bezogener Scherz sein? wird nich in einigen Gegenden sogar Sandoz-Abwasser-haltiges Oberflächen-Wasser „aufbereitet“? --Heimschützenzentrum (?) 06:21, 7. Mai 2017 (CEST)

30 Liter ist kein Tank, das ist nur ein Kanister. Was soll sich daran lohnen? Alles, was an Wasser „eingespart“ wird, muß mehrfach aufgewendet werden, um Leitungen zu spülen. Deutschland liegt nicht in der Wüste, wir haben genug Wasser. Bei uns wird ständig Trinkwasser in die Kläranlage gepunmpt, um sie am Laufen zu halten. Das sogenannte Wassersparen schadet der Umwelt und kostet Geld. --M@rcela   08:31, 7. Mai 2017 (CEST)

Eure Wasserrechnung geht so nicht auf. Wasserpreise sind in Dland an das Volumen geknüpft. Das verspricht für jeden Anreize, ein kleinesres Volumen zu verbrauchen. Da das Abwassernetz nicht schrumpfen kann, muss ein gewisses Mindestvolumen durchgesetzt werden, um die Schwebstoffe bis in die Kläranlagen zu fördern. Auf der Zuleitungsseite muss ein ausreichender Druchsatz erzielt werden, um die Bakterienlast nicht über die zugelassenen Grenzwerte steigen zu lassen. Das erzeugt einen Sockel von Fixkosten für den Betrieb des Systems. Der vergleichsweise hohe Fixkostenanteil führt dann bei einem reduzierten Verbrauch schnell dazu, dass die Preise steigen. Und damit steigt auch der Anreiz, noch weniger zu verbrauchen. Der Kreis dreht sich inzwischen schon zum xten Mal.
Auf die Frage von Kollegen Heimschützenzentrum... Er kann seine persönliche finanzielle Belastung reduzieren. Ich vermute allerdings, dass er die Anlage anmelden müsste, da er nun mehr Schwarzwasser produziert, als er rechnerisch nach der Abnahme von Frischwasser haben dürfte. Gleichzeitig entsteht möglicherweise eine potentielle Verunreinigung des Frischwassers, wenn nämlich das Grauwasser im WC-Tank mit der Zuleitung des Frischwassers in Kontakt kommen kann. Dann können sich bakterielle Verunreinigungen von der Kontaktstelle ausgehend im Leitungsnetz ausbreiten. Da müsste also ein ausreichender Luftspalt vorhanden sein. So schön es klingt, sich auf einen Optimierungsfaktor zu beschränken, so schädlich wirkt sich das nach meiner Erfahrung auch aus. Yotwen (Diskussion) 09:05, 7. Mai 2017 (CEST)
Ja Yotwen, so ausgedrückt hast du Recht. Nur wegen der besseren Ökobilanz beim Wasser sparen zu wollen ist am falschen Ort angesetzt. Da ist nun mal das Einspoarpotezial sehr gering, und die Neben-Risken nicht ganz ohne. Soll heissen es wird betreffend dem CO2-Fussabdruck bessere effektiver Einsparorte geben, als beim Wasser. Wenn es ums Geld geht wird es vermutlich ein Schuss in de offen sein (weil die Gefahr besteht, dass wenn auf die Ideee mehre Leute Kommen, der Wasserpreis steigt). Musst du wirklich Wasser sparen können, sieht die Sache anderes aus. Und nur dann wird die Idee auch wirklich sinnvoll sein. Und bitte beachten Grauwasser ist nicht gleich Grauwasser, je nach dem was da im Wasser ist kannst du Probleme beim Putzen oder der Dichtheit der Abschlussorgane kriegen. --Bobo11 (Diskussion) 09:31, 7. Mai 2017 (CEST)
Ich verstehe die Frage so, dass er das Abwasser aus Waschmaschine und Geschirrspüler (?) in Kanistern auffangen und in den Sammelbehälter der Klospülung kippen will. Davon ist aus dem von Yotwen genannten Grund einer möglichen Beeinträchtigung des Trinkwassers dringend abzuraten; zusätzlich befürchte ich, dass das Grauwasser früher oder später Wege an Kanister und Abwasseranschluss vorbei findet :-(.
Das mit den Spülen der Leitungen ist ortsabhängig, die Wasserwerke spülen natürlich nur dort und in der Menge zusätzlich, wo es wirklich nötig ist. Innerhalb von Schwerin würde ich mir darum weniger Gedanken machen als in kleineren Ortschaften.--Simon-Martin (Diskussion) 10:21, 7. Mai 2017 (CEST)
Das Verkeimungsproblem läst sich durch einen Rohrtrenner in der WC-Trinkwasserleitung lösen. Da bleibt aber immer noch der Partikelschmutz im Wasserkastenventilsitz und damit verbundener Wasserverlust. --Rôtkæppchen₆₈ 10:47, 7. Mai 2017 (CEST) Ein weiterer Punkt ist das Frischwasserabsperrventil. Normale Eckventile an WC-Spülkästen sind nicht für regelmäßige Betätigung ausgelegt. Für dauerhaften Betrieb mit Grauwasser je nach Anfall müsste also das Eckventil durch einen robusten, dauerfesten Kugelhahn ersetzt werden, da zu erwarten ist, dass der Grauwasseranfall allein durch die Waschmaschine nicht ausreicht. Eine Waschmaschine „liefert“ 30 bis 60 Liter Grauwasser pro Waschgang. Das reicht für drei bis sieben WC-Spülgänge. Für die übrigen Toilettengänge muss also Trinkwasser verwendet werden. --Rôtkæppchen₆₈ 10:57, 7. Mai 2017 (CEST)
OT und nur ein kleiner Ansatz: In Japan trifft man immer mal wieder auf WC-Spülkästen, deren Nachfüllleitung "offen" über ein im Spülkastendeckel eingeformtes Waschbecken verläuft... Bauteilsparendes und bedingt hygienisches Verfahren... 89.0.175.8 13:57, 7. Mai 2017 (CEST)
Bei mir mündet die Schlabberleitung der Steigleitungs-Rohrbelüfter in den Spülkasten. Da ist es immer schön braun drin und Partikel im Ventilsitz hat es auch gelegentlich. --Rôtkæppchen₆₈ 14:40, 7. Mai 2017 (CEST)

Reisenangebote finden

Ende des Monate wollte ich für ein paar Tage nach Budapest, allerdings wurde die Reise mangels Teilnehmern abgesagt, und ich suche nach anderen Angeboten. Jetzt ist das ja eine recht gängige Reise, und ich nehme doch an, es gibt Internetportale die solche Angebote aggregieren. Kennt vllt. jemand ein solches?--Antemister (Diskussion) 14:11, 7. Mai 2017 (CEST)

Suchst du eine geführte Reise? Weil aus deiner Frage schliesse ich, dass es ein Kompletpaket war, das abgesagt wurde.--Bobo11 (Diskussion) 14:12, 7. Mai 2017 (CEST)
Ja natürlich, ich könnte jett auch allein, aber ich wills einfacher. Solche Busreisen gibt es ja massenhaft, nur weiß ich im Moment nicht wie man sie findet wenn man nicht einen Anbieter schon kennt.--Antemister (Diskussion) 14:19, 7. Mai 2017 (CEST)
Nur Bus, oder darf es auch Bahn bzw Flugzeug sein? Ach ja auch wichtig, wo möchtest du Zusteigen (Grossregion reicht). Denn gerade was Bus betrifft sind das eher regional verankerte Unternehmen. Udn gehts mit dem Datum bisschen genauer.--Bobo11 (Diskussion) 14:22, 7. Mai 2017 (CEST)
Keine Ahnung, ob es dafür ein Sammelinternetportal gibt, aber wenn ich google mit "busreise+budapest" füttere, dann hagelt es bereits Angebote. Und wenn du die Anfrage noch ein bisschen präzisierst, z. B. mittels Datum oder Hotelkategorie oder sonstwas, dürftest du auch schnell fündig werden. Aus eigener Erfahrung, auch wenn's lange her ist: ungeführt isses dort schöner. --Xocolatl (Diskussion) 14:25, 7. Mai 2017 (CEST)
Oder du buchst dir dein "Event" separat vor Ort. Also das du dir nur Anreise +Hotel als Paket holst, udn der Rest separat buchen tust. Denn die örtlichen Tourismusbüros haben in der Regel mehr, und dadurch wahrscheinlich auch die "besseren" -sprich eher deinem Bedürfnis entsprechenden- Angeboten. busliniensuche.de kennst du? --Bobo11 (Diskussion) 14:33, 7. Mai 2017 (CEST)
Aber eben der Knackpunkt ist die Kurzfristigkeit und das Schwaben gross ist. Ich hab dir mal eines ab Heilbronn https://www.leitner-reisen.de/busreisen/reise/budapest-erleben-bud-11/show.html etwas in der Richtung?--Bobo11 (Diskussion) 14:44, 7. Mai 2017 (CEST)

"aber wenn ich google, dann hagelt es bereits Angebote." -- eben, das ist ja meistens das problem mit google, dass man so viele treffer hat, das es einem nichts nützt. --2.246.96.44 14:48, 7. Mai 2017 (CEST)

Wenn man's präziser füttert, hat man auch präzisere Angebote. Und @ Bobo11: Wenn ich Antemisters Benutzerseite richtig interpretiere, wäre Heilbronn ein ziemlicher Umweg für ihn. Da könnte er immerhin in Ulm zusteigen, wäre auch nicht nur im "Raum Budapest" untergebracht, sondern wirklich in der Stadt, und hätte ein bisschen Freiheit bei der Programmgestaltung. Denn, ehrlich gesagt: An den Plattensee schleifen lassen muss man sich nicht, wenn man ohnehin nur wenige Tage für Budapest Zeit hat. --Xocolatl (Diskussion) 18:38, 7. Mai 2017 (CEST) Vielleicht ist übrigens auch hier was dabei. --Xocolatl (Diskussion) 18:42, 7. Mai 2017 (CEST)
Genau das fehlen der Zustieg-stelle, macht es praktisch unmöglich was sinnvolles zu linken. Der Heilbronn war ja auch eher wegen dem Inhalt der Reise (und nicht Startpunkt). Mein Genereller Tipp für Städtereisen; individuelle Anreise mit Hotelpaket. Der Rest "vor Ort", das heisst über lokale Veranstalter buchen. In der Regel fährt man damit günstigen und hat erst noch nur das an geführten Ausflügen/Besichtigen die man auch haben will.--Bobo11 (Diskussion) 19:24, 7. Mai 2017 (CEST)

Mach Effekt für Antriebszwecke im Weltraum?

[17] Wie soll das funktionieren bzw. was genau ist der Mach-Effekt? Danke! --185.81.138.29 15:12, 7. Mai 2017 (CEST)

en:Woodward effect...? --Heimschützenzentrum (?) 15:17, 7. Mai 2017 (CEST)
Bei Warpfields und Wormholes recherchieren. --Cookatoo.ergo.ZooM (Diskussion) 16:30, 7. Mai 2017 (CEST)

Tricksereien mit irischen Briefkastenfirmen

Dass man mit verfassungswidriger Haushaltfinanzierung Bundesfinanzminister werden kann, hat Peer Steinbrück gezeigt. Auch der viruose Einsatz von Steueroasen scheint zum Jobprofil zu gehören. Das bringt mich zur Frage: Hat die Wikipedia tatsächlich keinen Artikel zur Story um die Pensionsverbindlichkeiten der Deutschen Post, oder habe ich ihn einfach nicht gefunden? --2A02:1206:45B4:FD70:D5D6:D44C:C1C7:7A8D 15:53, 7. Mai 2017 (CEST)

Bei solchen Themen kannst Du der Wikipedia nicht trauen. Wenn Medien Aussagen über das Geschehen nicht eindeutig forlmulieren, wird hier zuviel zurechtgerückt, mit dem Grund, es wäre nicht erwiesen. Unvollständiges und gewollte gestreute Information wie Propaganda sind kostenlos ergooglebar. Analysen und Hintergründigeres kostet. So wird die Wikipedia häufig Opfer frisierter Wahrheiten, also amtlicher Verschwörungstheorien. --Hans Haase (有问题吗) 17:45, 7. Mai 2017 (CEST)

Lauenförde - was ist das?

Steht in Lauenförde an der Weser, gegenüber der Alten Burg von Beverungen. Lt. burgen-und-schloesser.net ist das die Burg Lauenförde, unser Artikel meint aber, die Burg sei nicht mehr erhalten (allerdings ist das Bauwerk auch offensichtlich neuer). --Magnus (Diskussion) 18:13, 7. Mai 2017 (CEST)

Das ist das Rittergut Lauenförde an der Lange Straße 21, 37697 Lauenförde. --2A02:1206:45B4:FD70:D5D6:D44C:C1C7:7A8D 18:22, 7. Mai 2017 (CEST)
Danke. Scheint ja ziemlich geheimnisvoll zu sein, wird das rein privat genutzt? --Magnus (Diskussion) 18:43, 7. Mai 2017 (CEST)
Dort ist die CIA eingemietet. --2A02:1206:45B4:FD70:D5D6:D44C:C1C7:7A8D 18:44, 7. Mai 2017 (CEST)

Geburtstagsgratulation und Datenschutz

Verstößt die Bekanntgabe des Geburtsdatums im Rahmen einer Geburtstagsgratulation in einer Vereinszeitung ("Wir gratulieren "Name" zum x.ten Geburtstag am dd.mm.2017") gegen den Datenschutz oder ist so etwas rechtlich gedeckt? Konkret handelt es sich um eine auflagenstarke Zeitschrift einer deutschen wissenschaftlichen Gesellschaft. --80.187.109.135 17:30, 7. Mai 2017 (CEST)

Lt. dem Bundesmeldegesetz von 2015 dürfen die Kommunen aus Datenschutz- und Sicherheitsgründen (Bundesdatenschutzgesetz (BDSG)) nur noch ab dem 70. Lebensjahr nur noch runde Geburtstage in den Medien veröffentlichen. Das auch nur, wenn kein Widerspruch des betroffenen Bürgers vorliegt. Aus gleichen Gründen gilt das auch für Vereine und sonstige Gesellschaften. Gerade die Vereine, wie auch Kirchen, Firmen etc. lösen das Problem, indem sie das Einverständnis des Geburtstagkindes einholen.--2003:75:AF15:2A00:E82F:6A0B:9E4C:3938 17:55, 7. Mai 2017 (CEST)
Um die Herausgabe durch die Meldebehörde geht es nicht. Ich habe mein Geburtsdatum selbst beim Eintritt in die Gesellschaft angegeben und einer Veröffentlichung in ihrer Zeitung weder zugestimmt noch widersprochen, da ich von einer undifferenzierten Veröffentlichung nicht ausgegangen bin. Auch der Wohnort wurde genannt! (Fehlt nur noch Telefonnummer und E-Mail-Adresse, menno...) --80.187.101.172 18:40, 7. Mai 2017 (CEST)
Dann schreibe ich, was ich erst im Vorspann schreiben wollte. Die öffentlichen Geburtstagswürdigungen sind im Bundesdatenschutzgesetz nicht explizite genannt, sie unterliegen wie alle anderen persönlichen Daten der Vertraulichkeit, eine öffentliche Geburtstagswürdigung in den Medien ist daher grundsätzlich nicht möglich, es sei denn der Betroffene stimmt zu. Das Bundesmeldegesetz hat es etwas aufgebrochen und Regeln für die Zehnerschritte vorgegeben, an die sich auch die anderen Institutionen nach Rückversicherung des Betroffenen halten. Meine Sekretärin musste auf Weisung des Datenschutzbeauftragten die Geburtstage im Tischkalender löschen und durch eine Geburtstagsliste an der Wand ersetzen, in die sich die Mitarbeiter freiwillig eintragen konnten. Also kurz gesagt, ja, die geplante Veröffentlichung in der Fachzeitschrift ist ohne Zustimmung des Betroffenen nicht erlaubt. Und wenn, dann sollte es ein runder Geburtstag ab 70 sein.--2003:75:AF15:2A00:E82F:6A0B:9E4C:3938 19:25, 7. Mai 2017 (CEST) Nachsatz: Ich gehe davon aus, dass die Redaktion der Zeitung sowieso die Vorlage der Einwilligung verlangt, andernfalls den Text ablehnt.
Sind denn solche Leute, die in so einer Publikation auftauchen nicht ohnehin Persönlichkeiten des öffentlichen Lebens, bei denen geringere Ansprüche an den Datenschutz gestellt werden. Würde ich mal sagen. Allerdings ist es heute doch ohnehin so das auf jedem Formular der übliche Disclaimer steht bei dem man dazu seine Einwilligung gibt. Könnte im Einzelfall aber Probleme geben bei Leuten die da schon viele Jahrzehnte Mitglieder sind.--Antemister (Diskussion) 22:32, 7. Mai 2017 (CEST)
Es geht nicht um Autoren oder Honoratioren, sondern um ganz normale Mitglieder, die keine Persönlichkeiten des öffentlichen Lebens sind. Am Ende des Heftes wird allen Gesellschaftsmitgliedern, die einem bestimmten Zeitraum nach Veröffentlichung 60., 65., 70. usw Geburtstag haben, listenartig gratuliert. Nein, um Einwilligung wurde nicht gefragt. Auf dem Anmeldeformular heißt es: "Die Daten werden bei der "Name"-Gesellschaft gespeichert. Sie werden nicht an Dritte weitergegeben." Wer sind "Dritte"? Nichtmitglieder? Personen außerhalb der Geschäftsstelle/des Präsidiums?--80.187.98.22 23:43, 7. Mai 2017 (CEST) P.S. Die Veröffentlichung ist nicht geplant, sondern passiert. --80.187.100.52 00:24, 8. Mai 2017 (CEST)
Wenn´s passiert ist, dann kannst du dich erst einmal beschweren. Aber fast alle (Print-)Medien, Vereine, Kirchen etc. haben seinerzeit so um 2015 in ihren Organen und öffentlichen Mitteilungen auf die neuen Regelungen hingewiesen, erklärt, dass sie wie bisher weiter die Geburtstagswürdigungen abdrucken, sich ggf. alternativ an die Regeln im Bundesmeldegesetz halten, aber auch die Abonnementen/Mitglieder gebeten, zu widersprechen, wenn sie mit einer Veröffentlichung nicht einverstanden sind. Wenn dieser Widerspruch unterblieben ist, werden die eine Schuld von sich weisen (können). Es hat damals auch wüste Vorwürfe wegen Bevormundung der Bürger gegeben, liebgewordene und seelsorgerische Traditionen zu unterdrücken, aber bei der Novellierung des BDSG ging es auch darum kriminellen Missbrauch durch Erschweren des Zugangs zu den Daten zu begegnen. --2003:75:AF12:8E00:B07B:995F:357B:2C36 08:09, 8. Mai 2017 (CEST)

Zurückerstattung des Whatsapp Chatverlaufs durch Whatsapp

Ich habe gehört, dass man verlorene Chatverläufe auf Whatsapp zurückerstattet bekommen kann. Reicht es, dazu den Support anzufragen oder wie funktioniert das genau?

Für eine verbindliche Antwort bitte hier anfragen. --Rôtkæppchen₆₈ 07:18, 4. Mai 2017 (CEST)
Oder hier hat man deine Chats auch, wie wir vom Regimekritiker Ed Snowden wissen. --2A02:1206:45B4:FD70:B816:5E06:98FD:6790 07:32, 4. Mai 2017 (CEST)
Okay, ich versuche mein Glück. Vielen Dank!--Specialities57 (Diskussion) 08:46, 4. Mai 2017 (CEST)
Die Telefonnummer in den USA lautet 301-688-6524. --2A02:1206:45B4:FD70:B816:5E06:98FD:6790 09:35, 4. Mai 2017 (CEST)
@2A02:1206:45B4:FD70:B816:5E06:98FD:6790, wir wissen aber auch, dass man die Chatverläufe dort ausschließlich für den auftragsbezogenen Bedarf vorhält und jegliche Versuche, den dortigen Datenbestand als Datensicherung nutzen zu wollen, bisher kläglich gescheitert sind, da es hierzu nie einen Auftrag gab und auch keiner erteilt werden wird. --Rôtkæppchen₆₈ 09:43, 4. Mai 2017 (CEST)
@Rotkaeppchen68 Der Fragesteller ist angehender Physiker. Glaubst du nicht, dass er in der Lage ist selbständig ein Telefongespräch zu führen und herauszufinden, ob man ihm seinen Chatverlauf zurückgeben will? --2A02:1206:45B4:FD70:B816:5E06:98FD:6790 10:45, 4. Mai 2017 (CEST)
Ich habe Whatsapp eine e-Mail geschickt. Mal sehen was dabei herauskommt.--Specialities57 (Diskussion) 14:46, 4. Mai 2017 (CEST)
Nachdem ich vor einigen Monaten von Windows Phone auf Android gewechselt bin, musste ich lernen, dass die Chats nicht in der Wolke, sondern auf dem Telefon selbst gespeichert werden. Eine Übernahme auf das neue Telefon ist wohl von Android zu Android oder von iPhone zu iPhone möglich, in meinem Fall war es aber definitiv unmöglich. (Da web.whatsapp so gut funktioniert, dachte ich immer, das sei eh im Netz ...) Whatsapp wird also mit Sicherheit nichts herausrücken können. Vor längerer Zeit hieß es auch mal, es sei ganz und gar unmöglich, alle Inhalte und Chats zentral zu speichern. (Ich behaupte jetzt aber nicht, dass die NSA nicht mitschneidet. Das wäre zu mutig.) --Wolli (Diskussion) 22:40, 5. Mai 2017 (CEST)
Bei Gratisangeboten wie Whatsapp ist der Anwender nicht der Kunde, sondern die Ware. Der Anwender spendiert Whatsapp nur die Daten, mit denen Whatsapp Geld verdient. Ich vermute auch schwer, dass die Daten nicht unbegrenzte Zeit unanonymisiert vorgehalten werden. Für die statistische Auswertung der durch die Anwender gratis zur Verfügung gestellten Daten ist eine Zuordnung der einzelnen Daten zu den jeweiligen Quellen nicht erforderlich. --Rôtkæppchen₆₈ 22:57, 5. Mai 2017 (CEST)
Offiziell heisst es, Whatsapp speichere Chats für 40 Tage (wegen dem Vorfall,von dem Stern TV gesprochen hat). Interessant ist, dass Whatsapp eine e-Mail geschickt hat, um sich zu entschuldigen, sich noch nicht gemeldet zu haben.--Specialities57 (Diskussion) 16:39, 8. Mai 2017 (CEST)

Welche "Helgoland" war das mal?

 
Die Überreste einer "Helgoland" in Hamburg

Ich habe vor ein paar Tagen in Hamburg einen Schiffsrumpf namens "Helgoland" fotografiert, der mir gefallen hat. Kann mich irgendwer auf die richtige Spur zu dessen Vergangenheit setzen? --Xocolatl (Diskussion) 22:18, 5. Mai 2017 (CEST)

Sieht mir verdächtig nach einem Krabbenkutter (bzw. Fischkutter allgemein) aus, und das macht die Sache nicht einfach (viele baugleiche Boote/Schffsrümpfe, oft verkauft=umbenannt) Die weisse Kiste mit den vier runden Luken sieht mir verdächtig nach Lebendtank aus.--Bobo11 (Diskussion) 07:51, 6. Mai 2017 (CEST)
Es gibt das Schiffsregister, das jeweils vom Amtsgericht des Heimathafens geführt wird und Auskunft über Eigentum und Lebenslauf gibt. Den Schiffsnamen hast du, den Heimathafen offensichtlich nicht, der nicht mit dem derzeitigen Liegeplatz identisch sein muss. Ich würde bei der Verwaltung des Hafens des jetzigen Liegeplatzes (Hafenkapitän), welche(r) den Liegeplatz zugewiesen haben dürfte(n), zuerst mal nachfragen. Die/der weiß sicher das zuständige Schiffsregister oder gar mehr.--2003:75:AF7E:E600:494:1F45:C560:7FA1 08:42, 6. Mai 2017 (CEST)
Die Suchvariante übers Schiffsregister ist sicher sinnvoll. Nur muss bei so einem "Wrack" der angeschriebene Name nicht zwingend mit dem aktuellen Schiffsregister Eintrag übereinstimmen. Neben dem Knackpunkt das auch bei Schiffen mit selben Heimathafen die Namen nicht einmalige sein müssen. Auch da ist es sinnvoll wenn du den Schiffstyp eingrenzen kannst.--Bobo11 (Diskussion) 09:00, 6. Mai 2017 (CEST)
Könntest du es unterlassen seriöse Hinweise mit deinen Kommentaren zu versehen. Sie sind kaum wirklichkeitsnah und damit unnötig.--2003:75:AF7E:E600:494:1F45:C560:7FA1 09:04, 6. Mai 2017 (CEST)
Ich glaube nicht, dass das mal ein Krabbenkutter war. Die sind kürzer und breiter und haben in der Regel eine ziemlich hoch gebogenen Bug. Dieser Hulk ist eher lang und schmal, so dass er auch durch enge Kanäle und Schleusen passt, aber die zahlreichen Speigatts im Schanzkleid sind auf überkommende Seen eingerichtet. Ich würde eher auf ein kleines Küstenmotorschiff tippen. Geoz (Diskussion) 10:46, 6. Mai 2017 (CEST)
Ist das das einzige Foto? Keine Nummer oder Signatur am Rumpf? Vielleicht kommt man mit einer Abschätzung von Länge und Breite - da liegt ja genug proportionaler Krempel an Deck - weiter, um nach dem Schiffstyp zu suchen? GEEZER … nil nisi bene 12:09, 6. Mai 2017 (CEST)
Der Heimathafen am Heck ist übrigens deutlich mit weißer Farbe überstrichen, d.h. das Schiff ist dort nicht mehr registriert und hat noch keinen neuen Hafen und ist auch nicht fahrfertig. Also weiter hoffen, ob das Schiff jemand kennt oder die Hafenbehörde fragen. Nach meinem Erkenntnissen ist es ein KüMo.--2003:75:AF7E:E600:DC1A:C52B:5C8:4AE5 12:28, 6. Mai 2017 (CEST)
Hafenverwaltung ist ein guter Tipp... Geezer, es gibt noch ein Foto (findet sich auch in meinen Uploads), aber das ist nicht aufschlussreicher. Ich hab's eben nur aus dieser Perspektive aufnehmen können, denke aber, dass auf der anderen Seite auch nicht mehr zu lesen gewesen wäre. Gruß --Xocolatl (Diskussion) 18:22, 6. Mai 2017 (CEST)
Moin, vielleicht wäre ein Hinweis im Portal:Schifffahrt hilfreicher gewesen. Die Öffnungen im Schanzkleid sind übrigens Klüsen zur Durchführung von Festmacheleinen was eher auf ein ehemaliges Versorgungsfahrzeug, Bunkerboot oder so schließen lässt. Kann alles gewesen sein. Genaues kann man aber alleine aus der Bauform so nicht erkennen. Fragt einfach die Fachleute. Gruß -- Biberbaer (Diskussion) 22:11, 8. Mai 2017 (CEST)

Soll man wählen gehen, wenn man keine Partei mag?

Wenn ich meine Stimme aus Verzweiflung einer Kleinpartei gebe, nutzt das doch nichts. Außerdem weiß ich nicht, ob bei der Kleinpartei Nazis, Steuerbetrüger oder Kinderquäler sind, denn die Protagonisten sind weitgehend unbekannt.--Bluemel1 (Diskussion) 14:34, 7. Mai 2017 (CEST)

Die Partei "Die Partei" (die ich nicht wähle) wurde extra gegründet, weil es nichts nützt. --Aalfons (Diskussion) 14:38, 7. Mai 2017 (CEST)
Nehmen wir an, du befindest Dich in einem Bundesland, in dem zufällig heute Landtagswahlen sind ;-). Dort haben wohl CDU, SPD, FDP, Grüne, Linke und Afd die Chance, über die Hürde zu kommen, der SSW hat keine Hürde. Das ist eine ziemliche Auswahl und wer da gar keine Unterschiede sieht, ist mit Verlaub bescheuert. Zur Not minimiere „nur“ das Risiko, such Dir die unsympathischsten aus und verlose Deine Stimme unter den anderen. Nicht wählen hat dieselbe Wirkung wie Deine Stimme exakt nach dem Verhältnis aufzuteilen, wie es die anderen Wähler machen. Und damit Du das nächste Mal nicht verzweifelt bist, solltest Du Dich politisch engagieren. --Simon-Martin (Diskussion) 14:49, 7. Mai 2017 (CEST)
<quetsch> Der SSW hat keine 5%-Hürde, er muss aber trotzdem mindestens so viele Stimmen erhalten, wie für ein Mandat nötig ist, damit ein Abgeordneter ins Parlament kommt. Das stand schon einige Male auf der Kippe. --Optimum (Diskussion) 22:39, 7. Mai 2017 (CEST)

Ich würde sagen: Unbedingt wählen gehen, und wenn man keine etablierte Partei magst, eine Kleinpartei wählen. Nun zu den Kriterien: Ob Nazis drin sind, dürfte man aus dem Parteiprogramm relativ leicht herausfinden, oder? Steuerbetrüger... ja, das ist wirklich nicht so leicht, da sie ja überall existieren. Aber "Kinderquäler"? Gemeint sind hier vermutlich Personen, die Straftaten nach §174c oder §176ff. StGB verdächtig und/oder wegen solcher Straftaten verurteilt worden sind. Würde das nicht auch bei der BüSo oder der Partei der Vernunft oder der MLPD ein Skandal, wenn ein solcher Mensch aufflöge? Wenn du wirklich keine Partei magst, wähle im Zweifel Die PARTEI. Aber wenn es nur darum geht, keine etablierte/konventionelle Partei zu wählen, informiere dich doch über die - sehr interessanten - etwa 20 bis 25 Klein- und Kleinstparteien. Du wirst schon eine Partei zumindest ohne Nazis und Kindesmissbrauchs-Verdächtige finden - ohne Steuerbetrüger evtl. nicht, denn da lässt sich schlecht recherchieren. Es gibt so verschiedene Kleinparteien von DKP über ÖDP und die FAMILIE oder RRP bis hin zu V-Partei, Schöner Leben oder, wenn du den Kapitalismus im Sinne von Ron Paul liebst, Partei der Vernunft. In einigen Kleinstparteien ist natürlich selbstverständlich mit Nazis zu rechnen, so bei Pro Deutschland oder - wie der Name schon sagt - Die Rechte, aber auch beim Bund für Gesamtdeutschland (BGD). --ObersterGenosse (Diskussion) 14:55, 7. Mai 2017 (CEST)

Die Nicht-Stimme überlässt den anderen Wählern die Entscheidung. Man erreicht das Gegenteil seiners Willens und seiner Meinung, spätestens bei der Wahlkampfkostenerstattung. --Hans Haase (有问题吗) 14:57, 7. Mai 2017 (CEST)
Ich tendiere jetzt zu den Freien Wählern, aber ich verwette meinen A..., dass da auch Nazis drin sind. Sorry, aber „links“ wählen geht für mich nicht mehr.--Bluemel1 (Diskussion) 15:23, 7. Mai 2017 (CEST)
Warum? Bist du von links Richtung rechts gerückt oder bist du enttäuscht von linken Parteien? Rainer Z ... 15:35, 7. Mai 2017 (CEST)
Von links aus gesehen, bin ich weiter nach rechts gerückt, finde dumpfen Nationalismus aber noch immer gefährlich und vor allem völlig unangebracht. Ich will dieses links-rechts irgendwie verlassen und einen Verfassungspatrioten wählen, dem Vereinbarungen und Gesetze nicht von vorn herein suspekt sind. Außerdem will ich auf KEINEN FALL eine Transferunion in Europa. NO way.--Bluemel1 (Diskussion) 15:47, 7. Mai 2017 (CEST)
Das klingt für mich grob nach SSW (Partei der Mitte, regionalistisch, bodenständig...).
Ich habe den Eindruck, du versuchst zu sehr, die für dich perfekte Partei zu finden. Es ist aber völlig gerechtfertigt, das "geringste Übel" zu wählen; du musst sie nur wählen und nicht heiraten. Überspitzt gesagt, können ruhig auch Nazis in der Partei sein, solange sich das in der Gesamtarbeit der Partei nicht niederschlägt (wobei es sich dann um sehr gemäßigte und kompromissbereite Nazis handeln müsste, was nach meinen Begriffen ein Widerspruch in sich ist). --Katimpe (Diskussion) 16:27, 7. Mai 2017 (CEST)
Übrigens noch eine Anmerkung: Du "willst dieses links-rechts irgendwie verlassen", sagst aber gleichzeitig, "„links“ wählen geht für mich nicht mehr". Das ist ein Widerspruch. "Das Links-Rechts verlassen" müsste heißen, dass für dich andere Aspekte als Links-Rechts im Vordergrund stehen. --Katimpe (Diskussion) 16:49, 7. Mai 2017 (CEST)
Links wählen geht nicht mehr. Eine Partei zu wählen, die ideologische Argumente abfeuert, geht nicht mehr. Früher ging das für mich, aber indem ich keine linke Partei mehr wähle, habe ich die Links-Rechts-Welt verlassen und ihre Protagonisten, die ihr noch verhaftet sind, ad acta gelegt. Natürlich sind für mich immer noch genug Leute unterwegs, die ich sofort als links oder rechts einordnen könnte (anhand der Parolen, Pauschalisierungen etc.), aber wenn ich denen meine Stimme nicht gebe, habe ich zumindest diese Links-Rechts-Welt verlassen. So irgendwie. Ich hoffe, der Widerspruch ist weg.--Bluemel1 (Diskussion) 17:21, 7. Mai 2017 (CEST)

Unbedingt wählen gehen! Im Zweifel folge nutze das Ergebnis des Wahl-o-Mats zur Orientierung. Das ist immer noch besser als gar nicht zu wählen und dadurch die extremen Ränder zu stärken. 130.226.41.19 16:12, 7. Mai 2017 (CEST)

Nö, Nichtwählen stärkt zuallererst die Partei mit den meisten Stimmen. --79.253.44.201 16:24, 7. Mai 2017 (CEST)
Formal ja, aber da Nichtwähler meist eher gemäßigte Ansichten vertreten (Extremisten haben selten Zweifel), stärkt Nichtwählen faktisch eher die Extremen. Außerdem (vielleicht noch wichtiger): Extreme untermauern ihre Ablehnung des "Sytems" gerne mit der niedrigen Wahlbeteiligung. Hohe Wahlbeteiligung stärkt die Legitimation der Mehrheit. --Katimpe (Diskussion) 16:49, 7. Mai 2017 (CEST)
So haben etwa viele Anarchisten selten Zweifel, keine (gültige) Stimme abzugeben … --Chricho ¹ ² ³ 16:53, 7. Mai 2017 (CEST)

SPD? Linkes sehe ich da nicht … es ist zwar ein Sarrazin drin, eine Stahlhelmfraktion gibts aber dann doch nicht … also optimal für dich? --Chricho ¹ ² ³ 16:50, 7. Mai 2017 (CEST)

An sich gehe ich nur wählen, damit die Wahlbeteiligung nicht so niedrig ist. Es hat sich dann auch noch etwas gefunden.--Bluemel1 (Diskussion) 17:18, 7. Mai 2017 (CEST)
Wenn dir keine "Partei" i. e. S., dann wählste eben unabhängige, hier in D die Freien Wähler.--Antemister (Diskussion) 17:36, 7. Mai 2017 (CEST)
Man kann durchaus den Standpunkt einnehmen, dass keine der zur Wahl stehenden Parteien eine vertretbare Alternative darstellen. In anderen Ländern wird seit Jahren versucht eine NOTA-Partei zu gründen ("None of the Above" - keine der obigen). Das wäre eine sinnvolle Möglichkeit. Und seit Jahren auch vorgeschlagen: Bei einer Wahlbeteilgung von 70% dürften auch nur 70% der Sitze besetzt werden. Ist die Beteiligung noch niedriger, dann verlieren noch mehr Parlamentarier ihre Sitze. Parteien wären damit für die Vergabe ihrer "Pöstchen" von der Beteiligung der Bevölkerung abhängig. Das würde dann die Motivation erhöhen, Politik für Wähler zu machen, statt dagegen.
Aber wie ich oben festgestellt hat, wer unter den bestehenden Parteien keine passende findet ist offensichtlich schon ein Feind der Demokratie. Da fällt mir dann ein, dass es auch schon den Vorschlag gab, einen Wählerführerschein einzuführen, also den Nachweis, dass man sein Wahlrecht auch mit einem Hirn wahrnimmt. Denn momentan qualifiziert ja schon eine jede Meinung - egal wie undemokratisch. Yotwen (Diskussion) 20:23, 7. Mai 2017 (CEST)
Das wäre aber ein grober Verstoß gegen den demokratischen Grundsatz der Gleichheit der Wahl. --Rôtkæppchen₆₈ 23:39, 7. Mai 2017 (CEST)

Man könnte Nicht-wählen damit begründen, dass man damit ein Zeichen setzen will gegen den Parteienfilz und die etablierten Strukturen, aber die werden sich davon kaum beeindrucken lassen. Vielleicht wird nach der Wahl mal kurz gejammert, wie niedrig doch die Wahlbeteiligung ist, aber dann werden die Mandate ensprechend der abgegebenen Stimmen verteilt und die Nicht- Wähler oder ungültigen Stimmen fallen unter den Tisch. Und es wird niemals null abgegebene Stimmen geben, denn mindestens die Mitglieder der Parteien werden ja immer zur Wahl gehen. Durch Nicht-wählen sagt man eigentlich nur aus, dass man mit der momentanen Politik einverstanden ist. Wenn man wirklich mit keiner der etablierten Parteien einverstanden ist und ein Zeichen setzen will, sollte man extrem rechts oder links oder eine der Spaßparteien wählen. --Optimum (Diskussion) 23:03, 7. Mai 2017 (CEST)

Oder man sagt, dass die Unfähigkeit der Regiuerung durch die Unfähigkeit der Opposition ausgeglichen wird. Yotwen (Diskussion) 05:53, 8. Mai 2017 (CEST)
@Rotkaeppchen68: - und es ist kein grober Verstoß gegen den Gleichheitsgrundsatz, wenn nur abgegebene Stimmen zählen, aber nicht abgegebene ignoriert werden? Frei nach dem Motto: Egal, wo du hingreifst, du machst dir die Finger dreckig? Yotwen (Diskussion) 06:14, 8. Mai 2017 (CEST) Da wären wir wieder bei dem Vorschlag, auch nur so viele Parlamentssitze zu vergeben, wie nach der Wahlbeteiligung ein Mandat erhielen. Das würde dann auch gleich das von Optimum erwähnte Problem lösen.
Die Möglichkeit, nicht zu wählen ist eine legale Option des aktiven Wahlrechts. Die in manchen Ländern bestehende Wahlpflicht ist umstritten und eine implizite Wertung einer nicht abgegebenen Stimme als Enthaltung ist sehr problematisch. Der Wähler hat die Möglichkeit, Ablehnung durch Stimmenthaltung kundzutun, indem er einen leeren Stimmzettel abgibt. --Rôtkæppchen₆₈ 06:42, 8. Mai 2017 (CEST)
... eine Möglichkeit, die viele Wähler nutzen. Aber die Stimme wird noch immer nicht gezählt und die etablierten Parteien werten die Stimmen als "Dummheit" oder "Unfähigkeit". Eine so abgegebene Stimme hat also entgegen des von dir so angemahnten Gleichheitsgrundsatzes keinen Zählwert. Yotwen (Diskussion) 06:56, 8. Mai 2017 (CEST)
Kannst ja dagegen klagen. Aber Eure Vorschläge „Wir wollen Demokratie attraktiver machen, indem wir potentielle Wähler vor dem Wählen zuerst zu einem Demokratiekurs zwingen.“ und „Wir wollen Demokratie attraktiver machen, indem wir einfach nur einen Teil der zu vergebenden Mandate besetzen.“ klingen schon reichlich absurd. Eine Zählung einer nicht abgegebenen Stimme als Enthaltung ist eine deutliche Verletzung des Gleichheitsgrundsatzes. Lass Dir das mal von einem Verfassungsrechtler erklären. Außerdem würden Eure Vorschläge zu vielerorts zu rechtswidrigen Zuständen führen, da es keine Erstmandate im Bundestag mehr gäbe und auch viele Gemeindeverwaltungen statt von einem gewählten Bürgermeister von einem von der Kommunalaufsicht eingesetzten Amtsverweser geführt würden. --Rôtkæppchen₆₈ 07:15, 8. Mai 2017 (CEST)
Das wäre dann zum ersten Mal eine wirkliche Alternative. Und angesichts von Debakeln wie der Elbphilharmonie, BER, Nürburgring, dem Ausverkauf des Autobahnnetzes zu Lasten unserer Nachkommen oder dem Schuldenmachen durch Leasing (PPP) und anderen wirtschaftlichen Desastern wäre es möglicherweise sogar deutlich billiger als Politiker für die Misswirtschaft auch noch zu bezahlen. Yotwen (Diskussion) 08:50, 8. Mai 2017 (CEST)
Was soll denn so etwas in WP:Auskunft? --> WP:Café VG --Apraphul Disk WP:SNZ 08:55, 8. Mai 2017 (CEST)
Nein, das wäre keine Alternative, sondern offensichtlich verfassungswidrig. --Rôtkæppchen₆₈ 10:02, 8. Mai 2017 (CEST)
Sozialwissenschaften sind trotz anderslautender Behauptungen durchaus Wissenstoff. Und ein Grundverständnis von Demokratie hat den überzeugtesten Anhängern bestehender Parteien noch nie geschadet. Yotwen (Diskussion) 09:04, 8. Mai 2017 (CEST)

Um noch mal auf die Eingangsfrage zurückzukommen: Ja, man soll wählen gehen. Auch dann, wenn man keine Partei mag. Im Zweifelsfall macht man seinen Stimmzettel ungültig, denn eine ungültige Stimme ist, auch für die Wahlstatistiken, immer noch besser als eine nicht abgegebene. Außerdem zeigt man so eine Art Dankbarkeit für das geschichtlich hart erkämpfte Wahlrecht. Ich halte das so, mit bewusst ungültigen Stimmen, wenn ich bei einer Wahl unschlüssig bin. Trifft zwar keine deutschen oder europäischen Parlamentswahlen, aber solche für Gremien meiner Genossenschaftsbank, der Krankenkasse oder der Rentenversicherung. Grüße, Grand-Duc (Diskussion) 10:32, 8. Mai 2017 (CEST)

erledigtErledigt Thank you. --Bluemel1 (Diskussion) 12:57, 8. Mai 2017 (CEST)

Brutforce Passworlänge

Hallöchen, Wenn Ich ein Passwort habe, bei dem ich weiß:

  • Länge ist in einem Bereich von 1 bis 30
  • Umfasst die gesamte ASCII-Tabelle

Ist 1. folgende These richtig, um die Versuche die für den Angreifer im worst case nötig wären, auszurechnen?:

128:=A

A^1*A^2*A^3*A^4*A^5*A^6*A^7*A^8*A^9*A^10*A^11*A^12*A^13*A^14*A^15*A^16*A^17*A^18*A^19*A^20*A^21*A^22*A^23*A^24*A^25*A^26*A^27*A^28*A^29*A^30

≙128^465

2. müsste ich Ergebnis^n nehmen, wenn n die Anzahl möglicher Keyfiles wäre?

3. Ich habe nur ältere Werte über die Rechengeschwindigkeiten für trial and error gefunden. Gibt es irgendwo Werte von 2015 oder neuer?

Viele Fragen ich weiß, ich hoffe jemand, der sich in der mathematischen Informatik besser auskennt als ich, kann mir weiterhelfen

Gruß --Keks um 21:24, 7. Mai 2017 (CEST)

Das kann nicht richtig sein. Wenn man nur wüsste, dass die Zeichen ASCII-Zeichen sind, dann gäbe es 128^30 Möglichkeiten. Die Zahl der Möglichkeiten kann nicht größer werden, wenn man zusätzliche Bedingungen stellt. --Digamma (Diskussion) 21:27, 7. Mai 2017 (CEST)
(BK)Ad 1. Das ist falsch. Richtig wäre  . --Rôtkæppchen₆₈ 21:29, 7. Mai 2017 (CEST)
das kann ich vereinfachen (dank WolframAlpha):   --Heimschützenzentrum (?) 22:28, 7. Mai 2017 (CEST)
das kann ich mit calc ausrechnen: 1658461286119010814140441380845203658565277092922033248099385472 --Heimschützenzentrum (?) 22:31, 7. Mai 2017 (CEST)
Die Formel würde gelten, wenn jedes Ascii-Zeichen genau einmal vorkommt. In der Realität kann an jeder Stelle jedes beliebige Zeichen aus dem gesamten Vorrat stehen. Man hat an jeder Stelle 128 Möglichkeiten und damit 128^n (~2,3*10^63) verschiedene Passwörter. --Simon-Martin (Diskussion) 09:11, 8. Mai 2017 (CEST)
So hatte ich die Frage auch zunächst verstanden. Aber bei 30 Stellen kann gar nicht jedes der 128 ASCII Zeichen vorkommen. In der Praxis sind wohl auch die ersten 32 nichtdruckbaren Zeichen tabu. Die Summenformel kommt daher, dass die Passwörter nicht genau 30 Zeichen, sondern höchstens 30 Zeichen lang sind. Da kommen also die kürzeren Passwörter noch hinzu. --Digamma (Diskussion) 10:24, 8. Mai 2017 (CEST)
bei 10 Ziffern und 2 Stellen sind es 10^2=100 mögliche Zahlen... wenn man noch die Einstelligen dazu nimmt, dann sind es 10^1+10^2=110... den Rest von user:Rotkaeppchen68s Formel kann man bestimmt mit Induktion herleiten... oda steh ich aufm Schlauch? --Heimschützenzentrum (?) 00:03, 9. Mai 2017 (CEST)
durch das übliche „salzen“ (Salt (Kryptologie)) wird alles noch viel schlimmer... für den pösen Purchen... :) --Heimschützenzentrum (?) 22:31, 7. Mai 2017 (CEST)
Nein, durch Salzen wird der Brute-Force-Angriff auf ein Passwort nicht erschwert. Salzen erschwert den Angriff per Rainbow Table auf eine asymmetrische Verschlüsselung. --Simon-Martin (Diskussion) 07:52, 8. Mai 2017 (CEST)
1. wir reden hier doch von „Keyfiles“... oda? allein schon, wenn jedes „Keyfile“ sein eigenes Salz hätte... oder gar jeder Eintrag... 2. wieso Hash-Werte mit „asymmetrischer Verschlüsselung“ zu tun haben sollen, verstehe ich nich... bei Passworten ist man doch am Klartext gar nicht interessiert und verwendet daher Falltürfunktionen, die keine schnelle Umkehrfunktion benötigen (oder sogar bei vollständiger Kenntnis des Schlüssel-Paars (hat MD5 sowas überhaupt?) gar keine öffentlich bekannte haben...)... oder zählt das dann trotzdem zur „asymmetrischen Verschlüsselung“, obwohl eine zügige „Entschlüsselung“ weder erwünscht noch möglich ist... --Heimschützenzentrum (?) 08:33, 8. Mai 2017 (CEST)
Die Frage betraf einzelne Passworte, dass ein Hash, ein Keyfile oder ähnliches bekannt sei, hat der Fragesteller nicht dazu gesagt. --Simon-Martin (Diskussion) 09:11, 8. Mai 2017 (CEST)
? also ich les da „Keyfiles“ in der Frage... --Heimschützenzentrum (?) 09:22, 8. Mai 2017 (CEST)
Ich lese da (in der Zusatzfrage) "Anzahl der möglichen Keyfiles" - das klingt für mich nicht so, als wäre eins bekannt.
Unter "Brute Force" verstehe ich, dass man so lange PW durchprobiert, bis eins passt. Ein Salt erschwert die Analyse von Verschlüsselungsverfahren, das ist dann kein Brute Force. --Simon-Martin (Diskussion) 09:33, 8. Mai 2017 (CEST)
1. ohne Zweifel weitet sich die Frage aus von „Passwortlänge“ auf „bis zu n Keyfiles“... 2. „brute force“ impliziert nicht, dass man für jeden Eintrag eines „Keyfiles“ wieder von vorne beginnt, sondern nur dass man nich „richtig schlau“ vorgeht (social Engineering, Cold Reading, also Geburtstage, Namen, Lieblingswörter, ...)... --Heimschützenzentrum (?) 11:28, 8. Mai 2017 (CEST) Nachtrag: „Beginnt Dein Passwort mit einen a, b, c, d, ...? d? und dann? a, b, c, ...“ LOL --Heimschützenzentrum (?) 00:03, 9. Mai 2017 (CEST)
Uiuiui erstmal die Doppelpunkte zählen... :) Danke schon mal für das Interesse Ich konkretisier das noch mal: Als Keyfile bezeichne ich eine Datei, die ich bei der Erstellung eines verschlüsselten Containers mit als Schlüssel einbinde wie ein Passwort. Der Container wird mit dieser Datei verschlüsselt und kann ohne sie nicht entschlüsselt werden. Ich meinte damit keine Passwortlisten etc. Zur ersten Frage:
Ich bin Mr. X und habe einen Container von Mr. Y. Ich gehe davon aus, dass er diesen Container mit einem Passwort gesichert hat, das pro Stelle eines von 128 Zeichen der ASCII-Tabelle enthalten kann. Ich gehe fortführend davon aus, dass das Passwort eine Länge von einem bis 30 Zeichen hat. Wenn das Passwort 12345 ist und ich probiere mit der Brutforce 123456 ist das falsch. Ich muss also die Brutforce mit einem Zeichen laufen lassen 128^1, mit 2 Zeichen 128^2... ...mit 29 Zeichen 128^29 und zuletzt mit 30 Zeichen 128^30. So käme ich doch dann auf 128^465 Versuche, die ich als Mr. X tätigen müsste, wenn das Passwort 30 Mal das letzte Zeichen der ASCII-Tabelle hätte, was ich ja als Mr. X nicht wüsste. Ist diese Schlussforgerung denn richtig? --Keks um 09:58, 10. Mai 2017 (CEST)
Du solltest die vielen Antworten vielleicht nicht nur bewundern, sondern auch lesen ;-) -- HilberTraum (d, m) 11:34, 10. Mai 2017 (CEST)
Ja das driftete so in Richtung Hashen ab. Simon-Martin hat schon Recht mit "In der Realität kann an jeder Stelle jedes beliebige Zeichen aus dem gesamten Vorrat stehen". Ich kapier nur das Summenzeichen auch nach Lesen des zugehörigen Artiekls nicht :/ Klar ist wie Digamma sagte, dass bei 30 Stellen nicht alle 128 Zeichen vorkommen aber das weiß ich als Mr. X doch nicht. --Keks um 12:08, 10. Mai 2017 (CEST)
Das Summenzeichen bedeutet, dass du die einzelnen Terme nicht multiplizieren, sondern addieren sollst:  . --Digamma (Diskussion) 20:02, 10. Mai 2017 (CEST)
Ah jetzt ergibt das Sinn 💡 Vielen Dank --Keks um 21:03, 10. Mai 2017 (CEST)
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Angebot vom Netzanbieter zur Umstellung eines DSL-Anschlusses "auf Glasfaser"

Ich habe einen DSL-Zugang via Netcologne.

Wie der Telefonsupport nun mitgeteilt hat, bietet Netcologne an, diesen Zugang "auf Glasfaser" umzustellen. Die Glasfaser geht dabei bis in die Kästen am Straßenrand, von da aus geht es mit Kupfer ins Haus. Dabei soll eine leicht erhöhte Datenrate (von 20 (?) auf 25 (?) Mbit/s) bei gleichem Preis (oder viel mehr (50 Mbit/s?) für ein paar Euro mehr) rausspringen. Einziger Nachteil sei: die Kündigungsfrist wird auf 24 Monate nach jetzt verschoben, aufgrund der Vertragsänderung.

Was gibt es dabei noch zu beachten? Gibt es Fallstricke? Andere Gründe, das nicht zu machen? -- Pemu (Diskussion) 23:52, 7. Mai 2017 (CEST)

Das ist wahrscheinlich VDSL2. Bei der DTAG gibt es das bis nominell 100 MBit/s. Bei mir sind es 110 Mbit/s. Dein Router muss VDSL2 können. Manche Provider stellen gratis einen Router, oft eine kastrierte Fritzbox. Wenn Du Dir einen eigenen Router beschaffst, bist Du meist besser dran. Frag sicherheitshalber beim Provider nach, was Dein Router können muss und schau dann auf der avm.de-Website nach einer passenden Fritzbox. --Rôtkæppchen₆₈ 23:57, 7. Mai 2017 (CEST)
Der Draht ins Haus ist nach wie vor Kupfer. Der Backbone ab den Kasten wird Glasfaser. Glasfaser wäre auch möglich, benötigt aber zur Installation u.a. einen Bagger. Glasfaser konnte von über 10 Jahren schon 2 Gbit und höher. Der Provider will sich das was er durch die Kanäle zieht und in den grauen Kasten einbaut, abzahlen (vertraglich amortisieren) lassen. Der Provider steht hier nur in der Pflicht, die angebotene Geschwindigkeit Bandbreite bzw. Downloadrate einhalten zu müssen. Die Neutzneutralität differiert hier gesetzlich nicht nach Priorität eines Dienstes. Nur sind viele Mobilfunktdatenanschlüsse irgendewie zu freiem VoIP nur scheinbar kompatibel oder haben häufigere Verbindungsabbrüche. --Hans Haase (有问题吗) 00:07, 8. Mai 2017 (CEST)
Wieso muss es unbedingt eine Fritzbox sein? Was spricht gegen Router von anderen Herstellern? --MrBurns (Diskussion) 03:16, 8. Mai 2017 (CEST)
Nix spricht gegen Router anderer Hersteller, außer dass die Firma AVM in Deutschland ist und der Service bekanntermaßen gut. Ich reg mich lediglich auf, was in dem Beitrag des Haasen der Mobilfunk zu suchen hat.--2003:75:AF12:8E00:B07B:995F:357B:2C36 07:35, 8. Mai 2017 (CEST)
Zwischen Soll und Ist lässt die Bundesnetzagentur zuviel Spielraum. Das war die Message. Ich kann hier nicht was behaupten, was nicht zutrifft. Und das was ich schrub traf/trifft zu. --Hans Haase (有问题吗) 12:06, 8. Mai 2017 (CEST)
Und was spricht gegen den gestellten Router? -- Pemu (Diskussion) 11:03, 8. Mai 2017 (CEST)
Die Kastration. :) Meiner kann offiziell gar kein WLAN, auch inoffiziell keins auf 5 GHz, und es können halt diverse andere Funktionen fehlen, die man vielleicht gerne hätte. --Eike (Diskussion) 13:38, 8. Mai 2017 (CEST)
Die Firmware gelabelter Router wird oft nicht so gut gepflegt wie die des Originalmodells. Dieses Problem haben auch Netzwerkkarten und Smartphones, wenn die providerspezifisch ausgeführt oder gebrandet sind. Diese Stiefmütterlichkeit ergibt sich aus Risiken von Fehlern, die erst später auffallen. Der Endkunde ist froh für den Support, der Inhaber der Labelmarke fordert gerne Regress, wenn die Firmware irgendeine Nebensächlichkeit vernachlässigt, die ohne das Update vermieden worden wäre. In Folge bleiben größere Sicherheitslücken Monate bis Jahrelang offen. --Hans Haase (有问题吗) 19:09, 8. Mai 2017 (CEST)
1. technisch: der einzige große Nachteil der Outdoor DSLAMs ist, dass sie bei Stromausfall nicht mehr können, während ne Kupfer-Doppelader bis in die Vermittlungsstelle den Unterbrechungs-freien Betrieb des DSL-Anschlusses ermöglicht (mit ner USV nämlich) (dann kann man auch fonen, wenn in der ganzen Straße das Licht nich angeht...)... 2. Kosten: die Kosten sind dann je nach derzeitiger Vertragsdauer stark erhöht, denn: sie sollten im Schnitt bei 20€/Monat liegen... wenn der jetzige 2-Jahres-Vertrag schon halb rum ist, dann erhöhen sich die Kosten von bspw. 20€/Monat auf 23€/Monat... die Boni kriegt man ja nur ganz am Anfang... --Heimschützenzentrum (?) 08:24, 8. Mai 2017 (CEST)
Ad 1. Die Outdoor-DSLAMs der DTAG sollen im Zuge der allgemeinen Annex-J/VoIP-Zwangsumstellung USVen erhalten, um damit auch sicherheitsrelevante Anschlüsse wie Alarmanlagen, Aufzüge, ODL-Messstellen etc weiter betreiben zu können. Um die USV vor Ort muss man sich aber selbst kümmern. Notbetrieb über das CO gibt es dann nicht mehr. --Rôtkæppchen₆₈ 09:58, 8. Mai 2017 (CEST)
Das ist schon seit der Zwangsumstellung auf VoIP so. Meine VoIP-Hardware wird ja bis jetzt auch nicht von der Zentralbatterie versorgt. -- Pemu (Diskussion) 11:03, 8. Mai 2017 (CEST)
es geht darum, ob die Outdoor DSLAM Unterbrechungs-frei versorgt wird... --Heimschützenzentrum (?) 11:19, 8. Mai 2017 (CEST)
Die Kosten liegen jetzt bei knapp 30 €/Monat und sollen es danach auch sein. Wie kommt Homer auf 23? -- Pemu (Diskussion) 11:03, 8. Mai 2017 (CEST)
1. bei 24 Monaten Laufzeit zahlt man heute z. B. 6 Monate gar nix, dann kriegt man n Bonus von 60€ und dann zahlt man 18 Monate 30€/Monat ==> (6*0€-60€+18*30€)/24=20€... 2. bei einem bereits 12 Monate liefernden Vertrag, der dann um 24 Monate verlängert wird wäre es:  € --Heimschützenzentrum (?) 11:19, 8. Mai 2017 (CEST)
Sag mal: Wirbt nc im Internet nicht damit, künftig ohne Mindestlaufzeit zu liefern? Vielleicht trügt mich aber auch meine Erinnerung. Und -JFTR- In ihren Shops werben/vermitteln die m.W. für "echte" Fritz!-Boxen... 89.0.156.68 12:57, 8. Mai 2017 (CEST)
Die von den Providern gelieferten Fritzboxen sind zwar echt, aber oft Sonderserien mit vermindertem Funktionsumfang oder mit nicht vom Benutzer aktualisierbarer Spezialfirmware und damit mitunter ein ernsthaftes Sicherheitsrisiko. Außerdem können wichtige Einstellungsmöglichkeiten fehlen. Ein Bekannter hat zwar WLAN auf dem Router, aber weder SSID, noch Bandbreite, noch Kanal sind einstellbar und der bei vielen Providern mittlerweile üblichen Gratishotspot für andere lässt sich auch nicht deaktivieren. Außerdem ist es oft vertraglich verboten, den Router bei Nichtnutzung vom Strom- oder Datennetz zu trennen. --Rôtkæppchen₆₈ 15:57, 8. Mai 2017 (CEST)
Also, die OS-Version meiner gestellten Fritzbox entspricht der aktuellen Version lt. AVM-Website.
Sieht man Hinweise auf der Bedienoberfläche, ob das Teil "kastriert" ist? Dort heißt es immerhin: "AVM stellt Ihnen über das Internet regelmäßig FRITZ!OS-Updates mit neuen Funktionen und Verbesserungen für Ihre FRITZ!Box zur Verfügung."
SSID kann ich definitiv einstellen, beim Kanal macht mich die GUI das zumindest glauben. Zu Bandbreite und Gratishotspot sehe ich nichts. Letzterer sollte sich doch in der Liste verfügbarer WLANs finden; zumindest finde ich dort mutmaßlich zwei von der Konkurrenz ("Unitymedia WifiSpot").
-- Pemu (Diskussion) 02:00, 9. Mai 2017 (CEST)
Das gesperrte WLAN bezog sich auf einen Zwangsrouter eines anderen Herstellers (Kabel BW/Unitymedia/UPC/Thomson/Technicolor). Die WLAN-Anzeige der Fritzbox ist auch bei den Retailversionen fehlerhaft. Diverse andere WLAN-Analysetools (inSSIDer, farproc Wifi Analyzer, vrem Wifi Analyzer) zeigen bei 40-MHz-WLANs andere Daten an. --Rôtkæppchen₆₈ 02:20, 9. Mai 2017 (CEST)
AFAIR liefert NC zwar nicht ohne Mindestlaufzeit, aber immerhin monatlich kündbar, wenn man auf die Boni verzichtet. Ob dann auch ein Router gestellt wird – keine Ahnung. -- Pemu (Diskussion) 02:00, 9. Mai 2017 (CEST)

Auskunft nach dem Bundesdatenschutzgesetz

Von einem Werbeversender habe ich folgende Auskunft bekommen: „Die Daten wurden erstmalig erhoben (ersterhebende Stelle) von: ‚xxx AG, Xxxstraße 1, FL-9491 Ruggell.‘“ Kann ich jetzt auch von der Firma in Ruggell um eine Auskunft nach dem BDSG verlangen, oder muss ich mich auf das entsprechende liechtensteinische Gesetz beziehen? Falls ja, kennt ihr eine Vorlage, die ich kopieren kann? --Hjaekel (Diskussion) 17:20, 7. Mai 2017 (CEST)

Wieso sollte ein Liechtensteiner Unternehmen dem deutschen Gesetz unterstehen? --2A02:1206:45B4:FD70:D5D6:D44C:C1C7:7A8D 17:30, 7. Mai 2017 (CEST)
Warum fragst Du mich das? Wenn ich die Antwort wüsste, hätte ich die Ausgangsfrage ja nicht gestellt. Argumente dafür fallen mir schon ein, aber ob die zutreffend sind, weiß ich eben nicht. Ein Argument wäre z.B., dass das Unternehmen die Daten ja hier in Deutschland von mir erhoben hat und zu dem Zeitpunkt unterlagen die Daten dem BDSG. --Hjaekel (Diskussion) 18:09, 7. Mai 2017 (CEST)
Weil es Geschäfte in Deutschland macht. Wäre das anders, könnte man deutsche Gesetze ja einfach dadurch umgehen, dass man seinen Geschäftssitz ins Ausland verlegt. -- Janka (Diskussion) 18:17, 7. Mai 2017 (CEST)
Wenn der deutsche Werbetreibende die Adressen in FL einkauft, untersteht der Adresshändler in FL nicht dem deutschen Gesetz. --2A02:1206:45B4:FD70:D5D6:D44C:C1C7:7A8D 18:26, 7. Mai 2017 (CEST)
Am ehesten sollte das unter Berufung auf Art. 11 DSG und § 19 BDSG funktionieren. Dann darf das Liechtensteiner Unternehmen sich raussuchen, ob es die Auskunft nach Liechtensteiner oder deutschem Recht erteilt. --Rôtkæppchen₆₈ 18:25, 7. Mai 2017 (CEST)
Falls es überhaupt Mitarbeiter hat. --2A02:1206:45B4:FD70:D5D6:D44C:C1C7:7A8D 18:33, 7. Mai 2017 (CEST)
Guter Hinweis, das werde ich versuchen. Aber aufpassen: § 19 BDSG bezieht sich auf die Datenverarbeitung der öffentlichen Stellen, § 34 BDSG ist für die Datenverarbeitung nicht-öffentlicher Stellen und öffentlich-rechtlicher Wettbewerbsunternehmen, darauf muss ich mich beziehen. --Hjaekel (Diskussion) 18:37, 7. Mai 2017 (CEST)
Danke für den Hinweis. Das hatte ich übersehen. --Rôtkæppchen₆₈ 19:24, 7. Mai 2017 (CEST)

Vergiss es, ich hab das auch schon 2-3 mal gemacht. Die Werber sind solche Anfragen mittlerweile gewohnt und verarschen dich nur. Erst antworten sie gar nicht und wenn dann dein Anwalt denen schreibt, verweisen sie auf andere Unternehmen. Z.T. wird mit Adresslisten hantiert, da bekommt eine werbende Firma die Adressen gar nicht zu sehen, sondern gibt den Auftrag an eine andere Firma und die versendet das dann nach Listen. --2.246.105.166 14:28, 8. Mai 2017 (CEST)

So verbissen sehe ich das nicht. Mich hat jetzt halt mal der Ehrgeiz gepackt, die Kette bis zu ihrem Ursprung zu verfolgen. Und von der ersten Firma habe ich ja auch eine vernünftige Auskunft bekommen, deshalb bin ich noch optimistisch. Ich würde jetzt kein Geld für einen Advokaten ausgeben, aber eine Briefmarke kann ich schon investieren. --Hjaekel (Diskussion) 21:55, 9. Mai 2017 (CEST)

Hochrechnung im Moment des Schlusses der Wahllokale

Wie kann das französische Fernsehen um 20.00 Uhr, als noch gar nicht alle Wähler die Wahllokale verlasen haben, eine Hochrechnung senden? Die kann es doch eigentlich erst geben, wenn ein bestimmter Prozensatz der Stimmen ausgezählt ist, oder? MfG --Φ (Diskussion) 21:39, 7. Mai 2017 (CEST)

Eine Hochrechnung kann man schon vorher machen, darf man aber nicht senden. --2A02:1206:45B4:FD70:D5D6:D44C:C1C7:7A8D 21:51, 7. Mai 2017 (CEST)
(BK) AFAIK hatten die Wahllokale außerhalb der großen Städte bereits um 19 Uhr geschlossen. --FriedhelmW (Diskussion) 21:52, 7. Mai 2017 (CEST)
(BK) Eine Hochrechnung kann man erst machen, wenn Teilergebnisse vorliegen, die auf das Gesamtergebnis hochgerechnet werden können. Allerdings haben die Wahllokale schon um 19 Uhr geschlossen - außer in einigen Großstädten, wo sie tatsächlich bis 20 Uhr auf waren, wodurch wohl das Verbot der Bekanntgabe von Ergebnissen vor 20 Uhr bedingt ist [18], [19]. --Wrongfilter ... 21:55, 7. Mai 2017 (CEST)
(BK) Diese ersten Hochrechnungen werden vermutlich mithilfe der sog. "Exit polls" erzeugt, also Umfragen, bei denen die Demoskopen Wähöer unmittelbar nach Verlassen der Wahllokale abpassen und befragen. Das geschieht natürlich schon deutlich vor der Schließzeit der Lokale, nur sollen die Daten nicht vor dem offiziellen Ende der Wahlzeit veröffentlich werden (wegen der Gefahr der wahlbeeinflussung). Vor ein paar Jahren gab es (in Deutschland? In Europa bei einer Europawahl? Das weiß es nicht mehr) mal einen Aufreger, als diese Resultate einer solchen Befragung kurz vor Wahlende via Twitter durchgestochen wurden. Auf der anderen Seite sind die Hochrechnungen um 18:03 ungenau, weil die Stichproben schwerer zu nehmen und sicherlich auch manche Wähler unehrlich in ihren Antworten sind. Grüße, Grand-Duc (Diskussion) 22:00, 7. Mai 2017 (CEST)
Üblicherweise werden die Ergebnisse der bewerteten Exit Polls als Prognose bezeichnet, nicht als Hochrechnung. Als dritte Variante neben Prognose und Hochrechnung gibt es noch das Zwischenergebnis. Bei der Oberbürgermeisterwahl heute in meiner Heimatgemeinde wurden beispielsweise nur Zwischenergebnisse verkündet und die Wahlbeteiligung der Zwischenergebnisse aus dem Quotient der bisher ausgezählten Stimmen und der Gesamtzahl Wahlberechtigter berechnet. bei den Zwischenergebnissen war die Wahlbeteiligung daher extrem niedrig, während die Stimmenanteile der einzelnen Kandidatinnen und Kandidaten dem vorläufigen Endergebnis ziemlich nahekamen. --Rôtkæppchen₆₈ 22:07, 7. Mai 2017 (CEST)
(BK)@Phi: Ich nehme mal an, du kennst die Nachwahlbefragung, und das was gleich nach Schließung der Wahllokale gesendet wird ist immer so was. In F war es allerdings so dass auf dem Land die Wahllokale schon um 19 Uhr schlossen (eig. unsinnig, war aber so), demach könnten schon um 20 Uhr auf dem Land schon einiges ausgezählt worden sein (bei solchen Wahlen geht das ja auch ganz schnell). Die Details des frz. Wahlprozesses müsste aber entsprechend einer der gut französisch kann in der fr-wp erfragen.--Antemister (Diskussion) 22:13, 7. Mai 2017 (CEST)
@Rotkäppchen nach BK: Das stimmt so nicht, die Ergebnisse der Nachwahlbefragung sind keine Prognosen, sondern eben Nachwahlbefragungen (denn eine Prognose wird vor einem Ereignis erstellt). Wahlprognosen werden in den letzten zwei, drei Wochen vor einer Wahl erstellt und zielen nicht wie bei den ganzjährig veröffentlichten Umfragen aktuelle politische Stimmungen wiederzugeben (bzw. in aller Regel, diese auf eine hypotetische Wahl zu projizieren), sondern tatsächlich den Wahlausgang vorherzusagen. Seltsamerweise bezeichnen ARD und ZDF aber die Nachwahlbefragung dennoch als "Prognose".--Antemister (Diskussion) 22:26, 7. Mai 2017 (CEST)
(BK) Man könnte auch einfach den zweiten von mir angegebenen Link lesen. Die Institute wählen jeweils 150 bis 250 Wahlbüros aus, die zusammen als etwa repräsentativ angesehen werden. Sie schicken Vertreter in diese Büros, die bei der Auszählung helfen und regelmäßig Zwischenstände an die Institute melden. Um 20 Uhr werden Hochrechnungen bekanntgegeben, keine Prognosen/Nachwahlbefragungen. --Wrongfilter ... 22:32, 7. Mai 2017 (CEST)
Natürlich. Befragungen können immer nur eine Prognose sein, allein schon, weil die Befragten evtl. die Unwahrheit sagen. Bei Nachwahlbefragungen kann man sich allenfalls sicher sein, auch wirklich einen Wahlberechtigten befragt zu haben, anders als zB am Telefon. Entsprechend finden sich Befragungen auch im Lemma Wahlprognose#Methoden. -- Ian Dury Hit me  20:36, 9. Mai 2017 (CEST)

Zeigt die Japanische Flagge einen Sonnenaufgang oder untergang?

--2003:C4:C3C9:A886:A1FD:B575:A6F9:699 21:18, 7. Mai 2017 (CEST)

Let me google that for you... --Gretarsson (Diskussion) 21:28, 7. Mai 2017 (CEST)
(BK) Vielleicht weder noch. Unter Flagge Japans steht nur "Sonnenscheibe". --MrBurns (Diskussion) 21:31, 7. Mai 2017 (CEST)
Bei der Animation heißt es „Click the button“. Aber da sind voll viele Buttons.--Bluemel1 (Diskussion) 22:03, 7. Mai 2017 (CEST)
Gemeint ist der Button "Google Search", das ist der linke von zweien... --Gretarsson (Diskussion) 22:32, 7. Mai 2017 (CEST)

Danke Gretarsson. Wie hast du das gemacht? Ist das wieder ein neuer Trick von Google ? --2003:C4:C3C9:A886:A1FD:B575:A6F9:699 21:32, 7. Mai 2017 (CEST)

(Einschub) Nein, das ist eine Website, die von Leuten entwickelt wurde, die von in Foren gestellten Fragen angenervt waren, die sich der Fragesteller durch eine einfache Google-Recherche leicht selbst hätte beantworten können... --Gretarsson (Diskussion) 22:32, 7. Mai 2017 (CEST)
Ich weiß nur, dass es das Land der aufgehenden Sonne ist. Genannt wird es so von den Chinesen, die es dann später auch besiedelten. Jetzt liegt Japan östlich von China. Folglich spricht sehr viel für eine aufgehende Sonne.--Bluemel1 (Diskussion) 22:02, 7. Mai 2017 (CEST)
日本 = Japan
日 = Sonne
本 = herkommen / (Wurzeln von Pflanzen)
--Hans Haase (有问题吗) 22:16, 7. Mai 2017 (CEST)
"Land des Untergangs" wäre aber auch ein ziemlich komisches Symbol. --Optimum (Diskussion) 23:08, 7. Mai 2017 (CEST)
„Land der aufgehenden Sonne“. Erkennt der Elektroniker das Schaltzeichen einer Diode? --Hans Haase (有问题吗) 23:12, 7. Mai 2017 (CEST)
Ich kenn nur 木 und 森. --Rôtkæppchen₆₈ 23:34, 7. Mai 2017 (CEST)
Auch ich, der zufällig mal die Schaltzeichen gesehen hat - und kein Elektr(on)iker ist - erkenne da ein Schaltzeichen. Dass es für Diode steht, hätte ich zwar nicht spontan gewusst, aber mir leicht ergoogeln/wikipedien können. --ObersterGenosse (Diskussion) 23:50, 7. Mai 2017 (CEST)
@Rotkäppchen: Ein Kompromissangebot: 林 (hayashi = Hain, Wäldchen). Gruß -- Zerolevel (Diskussion) 18:55, 9. Mai 2017 (CEST)
凸凹 (dekoboko = holprig ;-) -- HilberTraum (d, m) 11:42, 10. Mai 2017 (CEST)

Das ist doch ganz einfach: Die Vorderseite der Flagge zeigt die aufgehende Sonne, die Rückseite eine untergehende Sonne. SCNR -- Unfugsbeseitiger (Diskussion) 11:47, 10. Mai 2017 (CEST)

Gendertheorien und Homosexualität

Servus. Es gibt ja Gendertheorien die gehen davon aus das Geschlecht nur ein soziales Konstrukt ist, d.h. das eigene Geschlecht ist psychologisch frei wählbar. Aber was sagen Leute, die diese Theorien befürworten, eigentlich über Homosexuelle? Ich bin der Überzeugung das Homosexualität einfach angeboren ist, manche Leute sind es, manche nicht. Wenn ich jetzt sage das das alles nur ein soziales Konstrukt ist, dann müsste ich ja auch sagen Homosexualität sei einfach eine persönliche Entscheidung. Viele rechtskonservative machen ja dieses Argument wenn sie gegen Homosexuelle hetzen. Also welches Argument geben Gendertheoristen gegen Rechtskonservative, die meinen Homosexualität wäre nur eine persönliche Entscheidung und nicht angeboren?--46.90.28.252 21:15, 7. Mai 2017 (CEST)

Ich bin da nicht der große Experte, aber m.W. geht es bei Gender Studies um Geschlechterrollen bzw. Rollenklischees, nicht um sexuelle Orientierungen... --Gretarsson (Diskussion) 21:31, 7. Mai 2017 (CEST)
+ 1: dass nach irgendeiner Gendertheorie das eigene Geschlecht „frei wählbar“ sein soll, halte ich für ein Missverständnis. MfG --Φ (Diskussion) 21:39, 7. Mai 2017 (CEST)
+1: Ich kenne eine Menge Leute, die Gendertheorie studiert haben und/oder wissenschaftlich betreiben, aber dass das eigene Geschlecht (im Sinne von Gender) frei wählbar ist hat noch nie einer von ihnen vertreten. Diese Behauptung ist relativ typisch für den Bestand an Vorurteilen, die von den Genderwissenschaften ablehnend gegenüberstehenden Kreisen als Fremdbeschreibung vorgebracht werden.
+1. Soziale Konstrukte sind sehr wirksam. Wenn die Vorstellungen von Männlichkeit "sozial konstruiert" und nicht biologisch gegeben sind, heißt das überhaupt nicht, dass man sie einfach nach Daffke abweisen und stattdessen was anderes "frei wählen" kann.--Mautpreller (Diskussion) 22:06, 7. Mai 2017 (CEST)
Du musst das Grundprinzip des Genderzeugs können, dem im deutschen nicht existenten Unterscheidung von "sex" ("biologisches" Geschlecht) und "gender" ("soziales" Geschlecht). Ersteres ist nach einhelliger Auffassung fix und nicht änderbar, um letzteres kann man sich zumindest noch gesittet streiten (was bei naturwissenschaftlich klaren Verhältnissen kritisch wird.--Antemister (Diskussion) 22:18, 7. Mai 2017 (CEST)
Spielen wir mal Demokratie in einer Diktatur: Erst scheiße ich dir meine Ideologie ins Hirn und drohe dir Strafe an, wenn du abweichst oder hinterfragst und dann frage ich dich nach deiner Meinung. Mal sehen was du sagst…
Als die Leute meines Jahrgangs ein der Ausbildung ware, sagten die Leute unter dem Meister: Mache das so wie angewiesen oder schaue, dass das Ergebnis stimmt, sonst wirst du zum Meister gerufen, der dich so zusammensch…t, dass du nicht mehr weißt ob du Männlein oder Weiblein bist. Heute ist das normal geworden und die Jugend ist ja nicht mehr ausbildungsfähig. Man kann es auch sagen: Ich dressiere dich zum Scheißkerl, gebe dir negative Erwartungen mit, denn ich möchte, dass du defizitär bist. Nun gibt es keinen Bedarf an Gehobenem mehr, denn das kann und möchte sich keiner leisten oder man glaubt es, dass das defizitäre Zeug billiger wäre, was es in der Anschaffung ist, aber nicht beim Gebrauch. Gesucht wird nicht der Alan Turing, der eine Enigma knackt; gesucht wird die Schwuchtel, die einem Proleten dient. Als Otfried Preußler seinen Räuber Hotzenplotz schrieb, gab er der darin vorkommenden Figur, dem Zauberer Zwackelmann den Wunsch nach einem dummen Dienstboten mit, „der so dumm sei, dass es dümmer nicht geht“. „Ein dummer Dienstbote ist mein Herzenswusch“, legte ihm Preußler als Bestellung bei Hotzenplotz in den Mund. Danach brauchen wir noch gekaufte Wissenschaft, um die Verschwörungstheorie amtlich zu machen. Fehlen noch ein paar der besonderen Frauenrechtler und Tierschützer, die die Emanzipation auf ihre wirtschaftlichen Bedürfnisse umdeuten und reduzieren und das den auswendiglernenden Frusthühnern einreden, wie u.a. dass der beste Hahn nicht gut genug sei. Und schon haben wir den Rückschritt eingeleitet. Wenn zwei sich streiten, freut sich der dritte. Ab jetzt gibt es keine Innovation mehr, Überwacher, Ideologen, Unternehmensbestatter, Scheidungsanwälte und die Sozialpädagogen der Jugendämter können nun die Bevölkerung maßregeln. So können man ein Feinstaubproblem nur mit einer Plakette und neuen Autos, oder höheren Kraftstoffkosten lösen. Dabei liegen die neuen auch über den Grenzwerten. Wer im System nicht funktioniert, wird auf Frank-Jürgen Weises Sklavenmarkt unter Preis verschachert. Die Stasiakten speichern die Auskunfteien, da der Staat sich noch nicht das Recht dazu gegeben hat. Die Automobilindustrie liefert ja schon Bewegungsdaten in alle Welt, noch anonym, bald über Dienstleister anonymisiert. Mit Dienstleistern machte Vodafone schon Erfahrung. --Hans Haase (有问题吗) 22:46, 7. Mai 2017 (CEST)
Ich empfehle der Wikipedia, da es da keine Führung gibt, ersatzweise der Wikimedia solche Beiträge durch einen Rechtanwalt prüfen zu lassen. Die Wortwahl und Behauptungen dürften die Meinungsfreiheit überschreiten und in Richtung §130 StGB Volksverhetzung tendieren. Mitlesende Staatsanwälte fordere ich auf von sich aus tätig zu werden. --2003:75:AF0C:C900:A87D:B189:2B27:57F6 16:49, 10. Mai 2017 (CEST) 
??? 79.204.204.88 23:45, 7. Mai 2017 (CEST)
In diesem Falle gilt: "Noch nicht einmal ignorieren"! Interessante Ansichten über den Arbeitsmarkt und die Weise'sche Behörde zur Sklaven-Vermittlung - nunmehr durch AÜG und TzBfG legalisiert -, die aber mit der Genderfrage oben nichts zu tun haben. Übrigens werden die neuzeitlichen Stasi-Akten auch von normalen Bürgern bei Facebook, Twitter und Co. freiwillig gespeist - ob man da wirklich noch Auskunfteien braucht? --ObersterGenosse (Diskussion) 23:56, 7. Mai 2017 (CEST)
Zuckerbergs Datenvorrat lässt grüßen. --Hans Haase (有问题吗) 00:15, 8. Mai 2017 (CEST)
Übrigens Das hat's gebracht. DLF vom 1. Mai 2017 --Hans Haase (有问题吗) 00:22, 8. Mai 2017 (CEST)
Auf die Fragezeichen hin: Ja es fehlte noch was: Der Hass auf Homosexuelle ist mindestens so angebracht wie Pädophilie fürsorglich ist. → Garnicht, das alles passt in keine zivilisiere, demokratische, tolerante und würdige Gesellschaft. Man schafft sich damit von unten den Schurkenstatt im eigenen Land. --Hans Haase (有问题吗) 12:12, 8. Mai 2017 (CEST)

Foto mit ausgefülltem Stimmzettel bei Facebook geposted = Stimme ungültig

[20] Wie genau wird da jetzt weiter vorgegangen? Ich gehe hier von Briefwahl aus, weil der Stimmzettel jetzt schon vorliegt. Wird der Stimmzettel jetzt trotzdem zusammen mit dem Wahlschein losgeschickt, erfolgt dann ein weiterer Abgleich oder wie sortiert man die Stimme aus? Das hieße ja, dass jeder einzelne eingehende Wahlschein nochmal auf Gültigkeit nachkontrolliert werden müsste. Passiert das tatsächlich? --2003:76:E22:1462:A4D9:CECE:BD28:6C5D 12:01, 6. Mai 2017 (CEST)

Es muss ja eine Liste vorliegen, auf der die Stimmberechtigen verzeichnet sind. Denn Anhand dieser Liste werden ja die Stimmzettel versendet. Weil die veralten kann, wird diese um eine Liste ergänzt, auf der die versendeten, aber ungültigen Stimmzettel verzeichnet sind (ist um einiges kürzer und somit besser handhabbar). Das ist jedenfalls Vorgehen in der Schweiz.--Bobo11 (Diskussion) 12:09, 6. Mai 2017 (CEST)
Das macht Sinn. Vielen Dank. --2003:76:E22:1462:A4D9:CECE:BD28:6C5D 12:16, 6. Mai 2017 (CEST)
Das wäre aber kein Wahlgeheimnis. Wenn ich Briefwahl mache, dann ist also meine Stimme anhand des Umschlags identifizierbar??? Ich ging bisher davon aus, dass jede Stimme dem Wahlgeheimnis unterliegt. Um es noch einmal deutlich zu machen: Wenn ein Wahlumschlag vom Bürger zurückgesendet wird, muss also der Bürger davon ausgehen, dass er als Wähler mitsamt seiner Wahlentscheidung identifizierbar ist?--Bluemel1 (Diskussion) 12:18, 6. Mai 2017 (CEST)
Bei der Briefwahl ist dein Wahlbrief anhand des Wahlscheins identifizierbar, aber nicht Deine Stimmabgabe, denn Du legst ja den Stimmzettel in einem verschlossenen Umschlag dem Wahlbrief bei. Andim (Diskussion) 12:31, 6. Mai 2017 (CEST)
Und wie schafft es der Wahlleiter technisch, den Stimmzettel auszusortieren? Oder wird einfach inkognito vom Endergebnis eine Stimmabgabe pro SPD für ungültig erklärt? Das wäre der einfachste Weg.--Bluemel1 (Diskussion) 12:32, 6. Mai 2017 (CEST)
Sorry Blume, aber genau das darf er nicht. Der Wahlleiter muss verhindern, dass eine nicht stimmberechtigte Person an der Wahl teilnimmt. Also das er den Stimmzettel einwirft/ bzw. Seine Brifwahl-stimumschlag in die Wahlurne kommt.--Bobo11 (Diskussion) 12:55, 6. Mai 2017 (CEST)
Der Wahlleiter des zuständigen Briefwahlbezirks schreibt einen Hinweis in das Wählerverzeichnis. Beim Eingang des Wahlbriefes muss der Wahlschein (das Papier mit der eidesstattlichen Erklärung des Briefwählers) mit dem Wählerverzeichnis verglichen werden. Anhand der Notiz kann der innere Wahlumschlag mit dem ungültigen Stimmzettel (das Papier mit dem oder den Kreuzchen) dann problemlos aussortiert und mit dem zugehörigen Wahlschein separat archiviert werden. --Rôtkæppchen₆₈ 13:07, 6. Mai 2017 (CEST)
(Bk)Ich muss allerdings ehrlich sein, ohne Fallstricke ist es nicht. Gerade was das aussortieren von ungültigen Stimmen betrifft. Denn der Briefwahlzettel/Stimmausweis darf noch nicht vom Stimmzettel (der sich in einem verschlossen neutralen Umschlag befindet) getrennt sein, ergo muss der Verstoß bei öffnen des Briefwahl-briefes bekannt sein. Oder eben bei der persönlichen Wahl, die Ungültigkeit muss erkannt werden bevor die Stimme eingeworfen wurde. Denn sobald der Stimmzettel in der Urne liegt, zählt die Stimme. Gleiches gilt für beim öffen der Umschläge hervikommenden Stimmzettel, ist nur einer drin, ist die Stimme gültig.--Bobo11 (Diskussion) 12:33, 6. Mai 2017 (CEST)
Letzen Endes liegt die Wahrung des Wahlgeheimnisses also in dem Moment, wo Wahlbrief und beiliegender verschlossener Umschlag getrennt werden. Sollten alle Wahlhelfer einer einzelnen Partei angehören, könnten sie da ganz schön Unfug veranstalten.--Bluemel1 (Diskussion) 12:36, 6. Mai 2017 (CEST)
Ja, aber das können sie auch bei der Auszählung. Deswegen sind unabhängige Wahlbeobachter ja wichtig. Das nicht die gleiche Person die Stimmauswesse kontrolliert, wie die Wahlzettel-Umschläge öffnet ist eine diese Sicherheitsfunktionen.--Bobo11 (Diskussion) 12:45, 6. Mai 2017 (CEST)
Mal blöd gefragt: Wenn der Mann sich dumm gestellt hätte und gesagt hätte, das sei natürlich nicht sein echter Wahlschein, sondern nur ein bearbeitetes Beispielsfoto; und außerdem hätte er was ganz anderes gewählt, verbitte sich aber selbstverständlich, dass der Wahlleiter nachschaut - was könnte der dann machen? Dumbox (Diskussion) 12:49, 6. Mai 2017 (CEST)
 
Einfach gestalteter Stimmzettel
Wenn es eine Klage gäbe, dann muss der Richter eine Abwägung machen, welches Recht er am höchsten bewertet. Vermutlich würde der Richter das Wahldurchführungsgesetz als wichtigstes Recht einordnen und die Klage zurückweisen, weil der bearbeitete Stimmzettel zu „echt“ aussieht. Die Verfassung stellt die Demokratie am höchsten, das Wahldurchführungsgesetz stützt die Demokratie. Einzelschicksale würden zurückstehen müssen. Allerdings frage ich mich, wie es ist, wenn man einen sehr einfach gestalteten Stimmzettel (siehe Bild) nachbaut und mit Kreuz ins Internet stellen würde.--Bluemel1 (Diskussion) 13:27, 6. Mai 2017 (CEST)

und ich dachte immer, dass „geheime Wahl“ bedeute, dass der Wähler das Recht aber nicht die Pflicht hat, geheim zu wählen... *staun* ich mein: aus welchem guten Grund wird die Redefreiheit hier eingeschränkt? --Heimschützenzentrum (?) 14:01, 6. Mai 2017 (CEST)

Es ist ein Schutz vor der eigenen Dummheit. Wenn du denkst, Honecker wird mich schon nicht bestrafen, weil ich nicht wählen gehe, aber dann hetzt dir Mielke eben doch die Stasi auf den Hals, dann hast du gelitten. Das geheime Wahlrecht bedeutet, dass der Herrscher nicht herausfinden darf, wer für und wer gegen ihn gestimmt hat. Ansonsten ist alles erlaubt.--Bluemel1 (Diskussion) 14:05, 6. Mai 2017 (CEST)
nee... :) dann wär das Rauchen ja auch verboten... --Heimschützenzentrum (?) 14:18, 6. Mai 2017 (CEST)
Ich wollte nur den Ursprung des Wahlgeheimnisses etwas klarer machen.--Bluemel1 (Diskussion) 14:23, 6. Mai 2017 (CEST)
Aus Wahlgeheimnis: "Jeder Wähler darf nach der Wahl seine Wahlentscheidung öffentlich verkünden. Indem keine Möglichkeit besteht, die Richtigkeit dieser Aussage zu überprüfen, wird Einschüchterung verhindert. Wenn jemand vor der Wahl verbotswidrigerweise unter Druck gesetzt worden ist, so kann der Betreffende nach einer unbeobachteten Stimmabgabe behaupten, die von ihm verlangte Wahl getroffen zu haben, in Wirklichkeit aber frei eine andere Partei gewählt haben." --Buchling (Diskussion) 14:08, 6. Mai 2017 (CEST)
das leuchtet zwar ein, aber es erklärt nich, wie die Stimme von dem SPD-Onkel ungültig wurde... --Heimschützenzentrum (?) 14:18, 6. Mai 2017 (CEST)
Generell wird eben die Durchführung einer korrekten Wahl höher bewertet als das Persönlichkeitsrecht. Wenn Wahlgeheimnis zur Wahlordnung gehört, steht es höher als das Persönlichkeitsrecht.--Bluemel1 (Diskussion) 14:22, 6. Mai 2017 (CEST)
nee... das wär ja Willkür... Grundrechte dürfen nur aus gutem Grund eingeschränkt werden... nachdenklich stimmen sollte hier auch, dass n Ex-Innenminister das offenbar auch so sah, bis son Landeswahlleiter Tilo v. R. ohne Quelle daherkam... --Heimschützenzentrum (?) 14:30, 6. Mai 2017 (CEST)

Wenn in meinem Dorf oder Wahlkreis alle anderen außer mir ihren Wahlzettel veröffentlichen würden, dann kann man nach der Auszählung genau schließen, was ich gewählt habe. Mein Recht auf geheime Wahl würde mir also genommen. Es geht also nicht nur um den Schutz der Veröffentlicher vor der eigenen Dummheit, sondern auch um die Wahrung des Rechts auf geheime Wahl bei denen, die geheim wählen wollen. --84.119.204.8 14:32, 6. Mai 2017 (CEST)

Ich finde, dass die Ausgangsfrage beantwortet ist. Über Rechtsfragen lässt sich immer streiten. Ich persönlich bin froh, dass die Wahlordnung eingehalten wird, weil die Demokratie aufweichen würde, wenn man solche Regelungen aushöhlt.--Bluemel1 (Diskussion) 14:34, 6. Mai 2017 (CEST)
1. so kleine Wahlkreise darf es dann eben nich geben... 2. ab einer hinreichend großen Zahl von „Verrätern“ kann man leicht sagen, dass da mindestens einer dabei ist, der lügt... --Heimschützenzentrum (?) 14:35, 6. Mai 2017 (CEST)
Ich habe das durchgelesen, bin aber nicht draufgekommen um welche Wahl es in welchen Land eigentlcih geht ;.-) --K@rl 14:38, 6. Mai 2017 (CEST)
Schleswig-Holstein-Wahl: Ex-Innenminister der SPD verwirkt sein Stimmrecht--Bluemel1 (Diskussion) 14:40, 6. Mai 2017 (CEST)

BK Nach der LWO in SH §50 (7) ist der Briefwahlstimmzettel unbeobachtet zu kennzeichnen und in den Stimmzettelumschlag zu legen. Dagegen wurde verstoßen. Der Landeswahlleiter muss sowieso bis einen Tag vor der Wahl das Wählerverzeichnis in den Wahlbezirken aktualisieren, so auch im Wahlbezirk des Herrn Breitner, d.h. ihn dort lediglich streichen. Im Wahlbezirksbüro werden am Wahltag die eingesandten Briefwahlumschläge mit der aktualisierten Wählerliste verglichen und ggf. zur ungeöffneten und beaufsichtigten/ protokollierten Vernichtung ausgesondert, sofern der Absender nicht (mehr, aus welchem Grunde auch immer) in der Liste steht.--2003:75:AF7E:E600:DC1A:C52B:5C8:4AE5 14:41, 6. Mai 2017 (CEST)

hier hat der §50 schon mal keinen Absatz 7, aber dafür n Absatz 2... da geht es ja streng genommen nur um den Vorgang des Kennzeichnens... :) aber egal... --Heimschützenzentrum (?) 14:54, 6. Mai 2017 (CEST)
Heimschützenzentrum, ich liebe dein Engagement, aber stell dir mal vor, du wärest Türke. Wärst du dann nicht froh zu wissen, dass bei den türkischen Wahlen das Wahlgeheimnis befolgt wird? So etwas hat alles seinen Grund, auch wenn es erst einmal anti-liberal aussieht.--Bluemel1 (Diskussion) 14:57, 6. Mai 2017 (CEST)
Er hat ja recht, ich hab da einen Fehler gemacht, es ist natürlich § 50(2) richtig. Und ja, das da genannte Kennzeichnen ist Ankreuzen, das wiederum nicht vorgeschrieben wird, sondern der Wähler hat seinen Willen in eindeutiger Weise zu kennzeichnen.(Er kann auch ein Smiley in dem Feld machen.) --2003:75:AF7E:E600:DC1A:C52B:5C8:4AE5 15:23, 6. Mai 2017 (CEST)
Anti-liberal wäre es, wenn es Schule machen würde, dass der "anständige" Wähler einer Regierungspartei seinen Wahlzettel live aus der Wahlkabine bei Facebook einstellt, so dass die übrigen sich als potenzielle AfD-Wähler (oder was auch immer gerade nicht opportun ist) verdächtig machen und schon mal vorsichtshalber entfreundet oder aus dem Job gejagt werden können. --84.119.204.8 15:29, 6. Mai 2017 (CEST)
Daher: Pro Wahlgeheimnis, pro Einhaltung des Wahlgeheimnisses, pro Ungültigerklärung der Stimme des (Zitat) „SPD-Onkels“. „Er hat doch nur seine Redefreiheit ausgeübt“ greift hier als Argument nicht.--Bluemel1 (Diskussion) 15:34, 6. Mai 2017 (CEST)
greift es aber doch... :) ätschibätschi! nanahnahnanaaahh! --Heimschützenzentrum (?) 15:39, 6. Mai 2017 (CEST)
nochmal: wenn es 10 Wähler sind, von denen einer (A) X gewählt hat und die anderen Y, wobei X≠Y ist, dann könnte A auch noch herrlich Zwietracht stifften, indem A einfach auch behauptet Y gewählt zu haben... sollte einer auf die wahnwitzige Idee kommen, auch noch Lügendetektoren zum Einsatz zu bringen, wird bereits bei 10 Kandidaten sicherlich wenigstens 1 Messfehler dabei sein... --Heimschützenzentrum (?) 15:39, 6. Mai 2017 (CEST)
Es geht hier nicht ums (erlaubte) Reden über die eigene Wahlentscheidung, sondern um das (nicht erlaubte) öffentliche Beweisen/Dokumentieren der eigenen Wahlentscheidung anhand von Fotos, Zeugen etc. Gerade damit die von dir geschilderte Unsicherheit über den Wahrheitsgehalt der geredeten Behauptung auch wie gewünscht bestehen bleibt. --84.119.204.8 16:07, 6. Mai 2017 (CEST)
gibt es vllt sogar mehr gefälschte Fotos als Fotos, die tatsächlich das zeigen, was gewesen ist? LOL wenn n paar Kringel und n Kreuz reichen, dann kann ich auch beweisen, dass ich nie nich die Heimschützen-Zentral-Partei (HZP) gewählt hab... --Heimschützenzentrum (?) 16:34, 6. Mai 2017 (CEST)

Heimschützen-Ziel-Partei? Ich wähl Dich...wo soll ich ankreuzen?--Caramellus (Diskussion) 16:42, 6. Mai 2017 (CEST)

das geht _noch_ nicht... *kicher* :) --Heimschützenzentrum (?) 17:08, 6. Mai 2017 (CEST)
Das Wahlgeheimnis umfasst nicht nur das Recht, unbeobachtet abzustimmen, sondern auch das Verbot, öffentlich abzustimmen. Wer seinen Wahlschein außerhalb der Kabine, etwa auf der Oberseite der Wahlurne oder auf dem Tisch des Wahlleiters, ausfüllt, weil er ohnehin weiß, was er ankreuzen will und weil es auch kein Geheimnis ist (er ist selbst der Kandidat, er gehört dessen Partei an, er ist als Unterstützer bekannt usw.), dann macht er damit seine Stimme ungültig. Der Sinn darin, der hier so lange diskutiert wurde, besteht darin, zu verhindern, dass tatsächlicher oder vermeintlicher Druck auf die Wähler ausgeübt wird, auf die Wahrnehmung des Wahlgeheimnisses zu verzichten. In der DDR wurde (und vielen anderen sogenannten Demokratien wird) erwartet, dass man sein Kreuzchen ganz offen machte, obwohl rein formal ebenfalls ein Wahlgeheimnis bestand. Wer aber die Kabine aufsuchte, machte sich bereits verdächtig - und wer will dieses Risiko schon auf sich nehmen, wenn der Ausgang der Wahlen doch sowieso oft von vornherein feststeht? Das aber wiederum macht nicht nur das Wahlgeheimnis zur Lachnummer, sondern beeinflusst auch unmittelbar die freie Wahl des Einzelnen. Und daher ist es in vielen Demokratien, denen es mit diesem Wort wirklich ernst ist, verboten, die eigene Wahlentscheidung öffentlich zu machen. Vorher ankündigen, was man tut, fällt dagegen unter die Meinungsfreiheit, ebenso wie hinterher - zudem kann man da ja auch risikolos und ungestraft lügen. Aber den Wahlzettel während der Wahl veröffentlichen, das geht eben nicht. --Snevern 19:18, 6. Mai 2017 (CEST)
ok... aber: er hat ja nich den Wahlzettel rumgereicht/rumgezeigt, sondern allenfalls ein Facsimile (das Wort wollte ich schon immer mal tippen... passt es denn auch? ich mein: „eine Kopie“...)... menno! :) --Heimschützenzentrum (?) 19:25, 6. Mai 2017 (CEST)
Ich denke mal, der Wahlleiter hat entschieden, dass es dann auch passt. Ein Faksimile ist die originalgetreue Reproduktion einer beschriebenen oder bemalten Seite Papier, etwa eines Buchs. Da ein Foto meist einen Winkel hat, wird die abgelichtete Seite verzerrt wiedergegeben. Ein Foto kann nur in Ausnahmefällen ein Faksimile sein, etwa beim Fotokopieren.--Bluemel1 (Diskussion) 19:52, 6. Mai 2017 (CEST)
1. soweit kommt's noch, dass son Wahlleiter entscheiden darf, was gültig ist und was nich... 2. ich schrieb ja auch n „allenfalls“ davor... son Bild ist auch zusammen mit entsprechender Beteuerung des Urhebers kein Wahlschein... --Heimschützenzentrum (?) 20:13, 6. Mai 2017 (CEST)
Schreib dem Wahlleiter doch mal ne Mail und frage ihn, ob er das darf. Der hat morgen sicher nix anderes zu tun und freut sich. PS: Habe immer HZP gewählt.--Bluemel1 (Diskussion) 20:21, 6. Mai 2017 (CEST)
So....nach diesen Dialogen bekommt die HZP auch noch meine Zweitstimme!!! Wo soll ich den Dartpfeil hinwerfen? Ins Rote? Schwarze? Und was passiert eigentlich mit der Wählscheibe?--Caramellus (Diskussion) 20:19, 6. Mai 2017 (CEST)
Recht später Aufsprung auf den HZP-Zug von dir, aber besser spät als nie. Meine HZP-Mitgliedsnummer ist noch eine von Dreistelligen und das hat mir schon oft im Leben weitergeholfen. --84.119.204.8 20:39, 6. Mai 2017 (CEST)
Hab gerade in meinem Parteibuch nachgeschaut. HZP-Nr. 112.--Caramellus (Diskussion) 21:00, 6. Mai 2017 (CEST)
Mein Parteibuch hat der große HSZ damals noch mit dem eigenen Hirnschmalz gegengezeichnet. Das war vor seiner Zeit als Märtyrer der Redefreiheit.--Bluemel1 (Diskussion) 21:04, 6. Mai 2017 (CEST)
Nr. 112? Vergib mir, ich hatte ja keine Ahnung, mit wem ich es zu tun habe. Eine Zulassung zum Studium können sich meine Kinder jetzt wohl abschminken :( --84.119.204.8 21:11, 6. Mai 2017 (CEST)
eigentlich bin ich eher n Freund von Fehlerkorrekturcodes... da sähe dann die Nr eher so aus: eP3uIXkNg4EjpPrASIvfs/O14Ubb3g... dazu gibt es n paar Mega-Bit echte Zufallszahlen auf nem Flash-Speicher (für One-Time-Pad), der auf Partei-Tagen kostenlos aufgeladen wird... :) für den Ernstfall... --Heimschützenzentrum (?) 21:35, 6. Mai 2017 (CEST)
Tja...bist Du Dir da wirklich sicher, dass Ana log?--Caramellus (Diskussion) 22:04, 6. Mai 2017 (CEST)
@Homer Landskirty: Die Piratenpartei gibt es bereits. Sie hat ihren Zenit aber längst überschritten[21][22] und ist im Begriff, sich zu den politisch unbedeutenden Kleinstparteien zu gesellen. --Rôtkæppchen₆₈ 00:18, 7. Mai 2017 (CEST)
@Rotkaeppchen68: die fiktive HZP hätte mit Piratentum nix zu tun, selbst wenn es sie gäbe... :) mehr mit einem Bienenstock... --Heimschützenzentrum (?) 06:24, 7. Mai 2017 (CEST)

Der Zeitungsartikel ist unfug. Der ist dafür gedacht, den Leuten Angst zu machen. Im Wahllokal ist es durch eine neue Vorschrift tatsächlich so, dass bei Selfies der Wahlzettel ungültig ist, aber dann kann man noch mal einen bekommen und nochmal wählen. Für Briefwahl gibt es keine Regelung und man müsste dem Wähler ja auch erst mal nachweisen, dass der gepostete Stimmzettel der Original-Zettel ist.--2.246.96.44 14:56, 7. Mai 2017 (CEST)

Warum sollte man dem Wähler erst nachweisen müssen, was der Wähler selber behauptet? --84.119.204.8 23:54, 7. Mai 2017 (CEST)
darum... der Kontext war ja n ganz anderer: er wollte Leute motivieren, zu wählen... er hat ja nich vor Gericht über seine Wahlentscheidung ausgesagt... und selbst wenn: ich seh in der LWO nich, dass man zwischen den ganzen Schritten nicht n Foto machen darf... --Heimschützenzentrum (?) 06:47, 8. Mai 2017 (CEST)
Geheime Wahlen sind eine demokratische Errungenschaft, die es wert ist, verteidigt zu werden und nicht dazu dient, den Wählern Angst zu machen - ganz im Gegenteil. Es ist doch nun wirklich nicht zu viel verlangt, seine Wahl geheim durchzuführen, zumal man ja durchaus darüber reden darf. Man hat immer noch genug andere Möglichkeiten, die eigene Regimetreue unter Beweis zu stellen, auch ohne sein Kreuzchen bei der regierenden Partei stolz in der Welt herumzuposten und schwanzwedelnd auf Lob und Leckerchen zu warten. --84.119.204.8 20:40, 8. Mai 2017 (CEST)
aber dem Wahlschein darf man noch vertrauen? LOL wenn jmd ein Bild, das angeblich seinen Wahlschein zeigt, veröffentlicht, sehe ich nich, dass die Wahl dadurch nich mehr geheim ist... aber das Genörgel hilft natürlich, davon abzulenken, dass die Wahl nur im uneigentlichen Sinn frei ist (denn: keine der Parteien kündigt Reformen im Bereich der Medizin auch nur an (irgendwie entstehen meiner Meinung nach viele Krankheiten unnötiger Weise oder werden völlig falsch behandelt...)...)... :) --Heimschützenzentrum (?) 06:50, 9. Mai 2017 (CEST)

<tschuldigung,darf ich? Danke> Sehe ich auch so, das mit der Medizin. Seit es Mikroskope gibt, sehen die immerzu plötzlich Keime, Bazillen, Sporen,Eier,Larven, Kokken, Stäbchen und Zäpfchen, rechts drehend, links drehend, gram+, gram-, aerob und anerob...alles nur Geschichten!!! Mein Hund aber ist gesund.--Caramellus (Diskussion) 07:52, 10. Mai 2017 (CEST)

du sagst Kokken und ich sag Horst Arnold (Justizopfer) (ist na klar auch n Arzt-Opfer... stümmt's?)... so! :) --Heimschützenzentrum (?) 07:22, 11. Mai 2017 (CEST)
Es geht hier nicht um den Wahlschein, sondern den Stimmzettel. --Rôtkæppchen₆₈ 14:57, 9. Mai 2017 (CEST)
*sheet* den meinte ich doch auch... :) --Heimschützenzentrum (?) 06:38, 10. Mai 2017 (CEST)

Ehe und Hauskauf

Hallo allwissende Auskunft,

gesetzt den Fall man lebt getrennt von seinem Ehepartner, ist aber noch nicht geschieden, da die Sache etwas kompliziert ist, und einer Partner (ich) möchte ein Haus kaufen. Hat der Noch-Ehepartner darauf automatisch Besitzansprüche (oder Ähnliches)? Es wurde kein Ehevertrag abgeschlossen und Eheschließungsort ist Deutschland. Zusatzfrage: Falls der Partner Ansprüche hat, ab wann fallen diese weg? Bei Beantragung der Scheidung oder erst bei dem Vollzug? Vielen Dank und mir ist klar, dass alle Antworten unverbindlich sind. --Wegwerfsocke (Diskussion) 19:17, 6. Mai 2017 (CEST)

Solange die Scheidung nicht durch ist, nicht ratsam. Denn wenn bei der Heirat keine Gütertrennung beschlossen wurde, gilt in der Regel Gütergemeinschaft (Ehe) (d.h das Vermögen wird gemeinsam verwaltet). Und der Noch-Ehegatte hat beim gemeinsamen Vermögen volles Mitbestimmungsrecht.<einschub> Während der Ehe erworbenes Geld gilt in der Regel als gemeinsam erworbenes Geld/Vermögen. Sprich der Hauskauf <einschub> -Bezahlt aus dem gemeinsamen Vermögen- (was nicht gegen seien Willen möglich ist) führt dazu, dass ihm auch ein Teil gehört. Es müsste also dein Geld sein, dass du nicht in die Ehe eingebracht hast (Ist unwahrscheinlich dass du damit ein Haus kaufen kanst). --Bobo11 (Diskussion) 19:46, 6. Mai 2017 (CEST) PS: Die Wahrscheinlichkeit das dein Ehepartner da mit spielt ist sehr unwahrscheinlich. Da müsste soviel Geld zu verteilen sein, dass ihr euch in dem Punkt einig seit. Das du das ins neu gekaufte Haus zieht und der Partner/die Partnerin, dass schon in Besitz befindliche Haus/Wohnung bekommt. Oder du deinem Gegenpart den Hauswert ausbezahlen kannst.
Bitte nicht beachten, was Bobo da schreibt. In D ist Zugewinngemeinschaft die Regel, alles andere ist Vereinbarungssache. Lies den Artikel und beurteile selbst. -- Ian Dury Hit me  20:16, 6. Mai 2017 (CEST)
Ach Ian, bitte zu Ende lesen. Da steht „Es müsste also dein Geld sein, dass du nicht in die Ehe eingebracht hast (Ist unwahrscheinlich dass du damit ein Haus kaufen kanst).“ Auch in der Zugewinngemeinschaft ist in der Regel ein Hauskauf ohne Zustimmung des Ehegatten nicht möglich. Schlichtweg weil zu wenig eigenes Geld da ist. Und Schulden machen in der Höhe wie beim Hauskauf üblich, und ohne Zustimmung Ehegatten. Nun ja bezeichnen wir das mal als "schwierig". --Bobo11 (Diskussion) 20:24, 6. Mai 2017 (CEST)
Ach Bobo, wie so oft versuchst du, deine falschen Aussagen mit noch mehr Unsinn zu verteidigen. Und nimmst dabei Dinge an, die zwar mögich sind, der Sachverhalt aber in keinster Weise hergibt. Hör lieber auf, bevor es noch peinlicher wird. -- Ian Dury Hit me  20:32, 6. Mai 2017 (CEST)
Fassen wir mal deine Aussage zusammen Ian. Wenn ich unrecht habe soll, heisst das nämlich; „Man kann in Deutschland ohne Zustimmung des Ehegatten ein Haus kaufen, ohne dabei nur sein eigenes Vermögen zu benutzen“. Ist es dir mit dieser Aussage wirklich ernst?--Bobo11 (Diskussion) 20:36, 6. Mai 2017 (CEST)
Das habe ich nicht behauptet. Es sieht nur deswegen so aus, weil du deinen eigenen Beitrag mit <<einschub> -Bezahlt aus dem gemeinsamen Vermögen-> nach meinem Kommentar ergänzt hast. Sieht für Dritte möglicherweise so aus, als hätte das von Anfang an da gestanden. Abgesehen davon passt es nicht zur von dir angegebenen Gütergemeinschaft. -- Ian Dury Hit me  20:44, 6. Mai 2017 (CEST)
Nun ja, das du ein sehr einseitiges Leseverstädniss hast, hast du schon des öfter bewiesen. Deswegen hab ich den Einschub ja gemacht. Der Satz bezog sich auf den vorangehenden wo von gemeinsamen Vermögen die Rede war. Bei Verwendung des gemeinsamen Vermögen zum Hauskauf führt zum Resultat, dass es ein gemeinsam erworbenes Haus ist. Man muss also sich sicher sein, dass es nur das eigen Geld ist, das man zum Hauskauf einsetzt. Ansonsten ist recht schnell der Noch-Ehepartner Mitinhaber des Hauses. Ich schrieb am Schluss relativ unmissverständlich „Es müsste also dein Geld sein“, das dazu eben nicht in die Ehe eingebracht werde worden darf. --Bobo11 (Diskussion) 20:58, 6. Mai 2017 (CEST)
Kurzer Einschub. Eigentümer eines Hauses ist der, der im Grundbuch eingetragen ist, nicht wer es bezahlt hat. Es ist dem Mitzahler dringend geraten zu schauen, daß er auch im Grundbuch steht, denn sonst gehört es dem anderen ganz allein. PG 21:12, 6. Mai 2017 (CEST)
Nun ja, es mag ihm dann zwar das Haus gehören, wenn nur er eingetragen ist. Aus dem Schneider ist er dadurch aber nicht. Denn er hat dann aber das Geld nicht mehr, das er bräuchte um seinen Lebenspartner zu Entschädigen. Das Haus dann gleich wieder verkaufen zu müssen, weil von den bezahlten 200'000€, gemäss Scheidungsurteil 50'000€ dem Ehepartner zugesprochen werden .... . Ich zitiere gerne meinen ersten Satz meiner ersten Antwort „Solange die Scheidung nicht durch ist, nicht ratsam.“ Dazu stehe ich auch bei einer VM durch IanDuty.--Bobo11 (Diskussion) 21:27, 6. Mai 2017 (CEST)
Und wie passt das zur von dir als regelhaft bezeichneten Gütergemeinschaft? Gestaltest du deine Antworten absichtlich so, dass sämtliche Interpretationen möglich sind, um dich später rausreden zu können? -- Ian Dury Hit me  21:08, 6. Mai 2017 (CEST)
In der Zugewinngemeinschaft hat jeder sein eigenes Vermögen, das geht den anderen nix an. Erst zum Ende der Ehe wird verglichen und ausgeglichen. Ob da einer jetzt Geld aufm Konto hat oder ein Haus sein eigen nennt ist gleich. PG 20:33, 6. Mai 2017 (CEST)
Wenn ich das richtig verstehe, hat mein Ehepartner bei einer Scheidung Ansprüche auf das von mir nach der Trennung verdiente Geld/erworbene Haus? Weil ich arbeiten gegangen bin und mein Partner nicht? Ohje. --Wegwerfsocke (Diskussion) 20:37, 6. Mai 2017 (CEST)
Ja Es kommt nicht auf die Trennung an, sondern auf den Antrag zur Scheidung. Außerdem mußt du deinem nichtarbeitenden Partner weiterhin Unterhalt zahlen. @Benutzer:Bobo11 Du ziehst einen völlig falschen Schluß. Ich kann von meinem Geld ein Haus kaufen. Das Geld meines Partners gehört diesem, da habe ich kein Recht drauf. (von Vollmachten mal abgesehen.) PG 20:41, 6. Mai 2017 (CEST)
Öhm, ich zahle gar kein Unterhalt. Da hatte keiner von uns bis dato Interesse dran. Was mich zu der bangen Frage verleitet, wenn wir nun die Scheidung einreichen, kann das Gericht dann feststellen, dass ich hätte Unterhalt zahlen müssen? --Wegwerfsocke (Diskussion) 20:49, 6. Mai 2017 (CEST)
Nur bei Antrag PG 20:53, 6. Mai 2017 (CEST)
Puh! --Wegwerfsocke (Diskussion) 20:55, 6. Mai 2017 (CEST)
@PeterGuhl genau da liegt der Hacken an der Sache. Wer hat schon soviel eigens Vermögen, dass er sich damit ein Hauskauf leisten kann? Das ist definitiv eine Minderheit. Und eben nicht alles was während der Ehe vom Lohn übrig bleibt, gehört zum Vermögen des Erwerbstätigen. --Bobo11 (Diskussion) 20:45, 6. Mai 2017 (CEST) PS: Der Nichterwerbstätigen in der Ehe hat ein Anrecht vom Vermögensaufbau während er Ehe zu profitieren. Das heisst das Einkommen, muss beiden Ehegatten zugute kommen, auch wenn das Einkommen nur ein Partner beibringt. Einig beim Einkommen aus dem eigen Vermögen, hat der Partner nicht davon.
Komisch mein Hus hab ich mit der Bank allein gekauft und kann es verkaufen wann immer ich will. Der Parnter hat Anspruch auf den Vermögensausgleich bei Ende der Ehe. Sonst nix. Wo du das mit dem Einkommen her hst ist mir schleierhaft. Der Partner hat Anspruch auf einen angemessenen Lebenstil und Unterhalt. PG 20:53, 6. Mai 2017 (CEST) PS Anrechte auf mein Vermögen hat er nicht. PG 20:54, 6. Mai 2017 (CEST)
@Bobo11: Die Idee ist schon, dass ich das von mir verdiente Geld darauf verwende das Haus zu kaufen und wie nahezu alle Hauskäufer in meiner Umgebung werde ich nicht mit einem Mal die Gesamtsumme zahlen, sondern einen Kredit aufnehmen, was mir auch steuerliche Vorteile bringen wird. Und nein, mein Ehepartner ist nicht nicht-erwerbstätig, weil Kinder da sind, sondern weil ein Zweitstudium begonnen wurde. --Wegwerfsocke (Diskussion) 20:55, 6. Mai 2017 (CEST)
Hast du wirklich das Gefühl da spielt die Bank mit? --Bobo11 (Diskussion) 20:59, 6. Mai 2017 (CEST)
Ich glaube nicht, dass meine Gefühle hier wichtig sind, sondern die Entscheidung der Bank. ;) --Wegwerfsocke (Diskussion) 21:12, 6. Mai 2017 (CEST)

Ihr bringt hier aber auch alles durcheinander. Bei der Zugewinngemeinschaft behält jeder sein Vermögen und damit kann im Grunde jeder machen was er will. Dann gibt es das was gemeinsam beschafft wurde (Hausrat etc) darüber können im Grunde nur beide verfügen. Am Ende wird verglichen und der, der mehr Zugewinn hatte muß dem anderen den Ausgleich zahlen. Es gibt beim Vermögen natürlich die üblichen Einschränkungen: Vermögensverschwendung Gefährdung des Unterhalts etc. PG 21:04, 6. Mai 2017 (CEST)

Was bringe ich durcheinander? Hilfe. --Wegwerfsocke (Diskussion) 21:12, 6. Mai 2017 (CEST)
Einkommen also Familienrecht und Vermögensrecht. PG 21:19, 6. Mai 2017 (CEST)

− Noch eine Frage: Zum Verzicht auf Unterhalt reicht es, wenn wir beide schreiben, wir verzichten auf Unterhaltsleistungen nach der Scheidung und ein Notar beglaubigt das? Der Plan ist nicht jemanden über den Tisch zu ziehen, sondern unser Leben fortzusetzen, als ob es die Ehe nie gab. --Wegwerfsocke (Diskussion) 21:12, 6. Mai 2017 (CEST)

Der Verzicht auf Unterhalt ist mW nur bedingt möglich. Der Verzicht auf Unterhalt selbst bei Bedürftigkeit kann nur vor der Ehe im Ehevertrag beschlossen werden. Jetzt kann jederzeit ein Unterhaltsanspruch durch Bedürftigkeit bestehen. PG 21:17, 6. Mai 2017 (CEST)
Sicher? [23] --Wegwerfsocke (Diskussion) 21:23, 6. Mai 2017 (CEST)
Dieser Pargraf betrifft den normalen Unterhalt. Aber wenn deine ehemalige Partnerin dem Sozialamt zur Last fällt, kommt dieses auf dich zu. PG 21:26, 6. Mai 2017 (CEST)

LESETIP: https://www.scheidung.org/zugewinnausgleich/ es gibt auch Broschüren beim Bundesministerium PG 21:24, 6. Mai 2017 (CEST)

Danke, Ian, dass du es diesmal auf dich genommen hast, den Unsinn geradezurücken. Ich hätte es auch getan, aber ich sass nicht vor dem Rechner.
Bobo, du hast eine Meinung und Wissen zu sehr vielen Themen, ohne dass ich jetzt beurteilen will, wie fundiert das ist. Aber von juristischen Themen hast du, das kann ich inzwischen ganz sicher beurteilen, so gut wie keine Ahnung. Wie wär's du überlässt die Beantwortung juristischer Fragen einfach denjenigen, die sich das nicht erst schnell angooglen müssen? Wäre im Interesse aller Beteiligten, auch derjenigen, die später mal so einen Artikel im Archiv lesen oder über google drauf stoßen.
PG: Du kannst solche Dinge auch während der Ehe noch regeln, in einer Scheidungsfolgenvereinbarung (ist so was ähnliches wie ein Ehevertrag). Muss aber zeitlich vor der Scheidung liegen; Frist müsste ich nachlesen (ein Jahr vor Antrag, glaube ich). Und Verträge zu Lasten Dritter gibt es nicht; wenn also durch den Unterhaltsverzicht die Allgemeinheit belastet würde (= Sozialhilfe, ALG II), dann wäre er unwirksam. --Snevern 21:27, 6. Mai 2017 (CEST)
Na ja zu meiner Scheidung galt das mit während der Ehe noch nicht. PG 21:29, 6. Mai 2017 (CEST)
D. h. trotz Kinderlosigkeit und keines in Realität gemeinsam erarbeitetes Vermögen, gibt es keine Möglichkeit für uns einen Status ante Ehe wiederherzustellen? Ich versichere noch einmal, dass unser beider Interesse ist. Wir sind Freunde, möchten aber bis auf die Scheidung nichts mehr "offiziell" miteinander zu tun haben, wenn wir das nicht wollen. --Wegwerfsocke (Diskussion) 21:35, 6. Mai 2017 (CEST)
p.s. Ich bin zu blöd für die Broschüren. Sie lesen sich, als setzen sie mehrere Semester Familienrecht und ein hervorragendes Fremdwörterbuch voraus.
p.p.s. Es fühlt sich an, als sollte man bestraft werden, weil man eine Ehe versucht, aber nicht es nicht geschafft hat, diese bis zum Tode aufrechtzuerhalten.
BK Bitte immer noch nicht beachten was der Bobo11 da schreibt. Entsetzlich für einen Juristen das lesen zu müssen. Für den Zugewinnausgleich, der erst bei der offiziellen Scheidung geführt wird, gilt der Zeitpunkt der Trennung. Dieser sollte jedoch einvernehmlich/ nicht strittig dokumentiert sein, ansonsten gilt der Zeitpunkt des Scheidungsantrages, bzw. der beantragte und vom Gericht an Hand der Tatsachen festgestellte Zeitpunkt der Trennung. Du bist so frei und kannst, wenn du das Geld dazu hast, selbstverständlich ein Haus/ Auto/ Sonstwas kaufen, solltest aber aufpassen, dass genügend Vermögensanteile für den Zugewinnausgleich an deine Exfrau übrig bleibt. Die wenigen Angaben in der Frage reichen zu weiteren Auskünften nicht aus, sodass ich rate vorher mit dem Anwalt zu sprechen und die Vermögensverhältnisse und Ansprüche zu überschlagen.--2003:75:AF7E:E600:DC1A:C52B:5C8:4AE5 21:48, 6. Mai 2017 (CEST)


Dann nehmt euch einen Anwalt, beantragt die Scheidung und gut ist. Um den Versorgungsausgleich kommt ihr allerdings nicht rum. Der wird per Gericht festgesetzt. Die sozialen Folgen einer gescheiterten Ehe sollen eben nicht der Allgemeinhait auferlegt werden. PG 21:51, 6. Mai 2017 (CEST)
Naja, es ist wohl eher so, dass ich den Anwalt bezahlen muss, da mein Ehepartner kein Einkommen hat und weil die Sache so schön einfach ist, wohne ich nicht mal mehr in Deutschland. Ich würde das Geld lieber ins Haus stecken... --Wegwerfsocke (Diskussion) 21:55, 6. Mai 2017 (CEST)
Dann bleiben die Kosten eh bei dir. Auch die deines Partners. PG 21:59, 6. Mai 2017 (CEST)
Leicht verzweifelter Gedanke: Wäre es sittenwidrig, wenn wir jetzt, da ja noch verheiratet, einen Ehevertrag unterzeichnen, in dem wir auf den Zugewinnausgleich verzichten? Plus wenn ich Snevern richtig verstehe, könnten wir jetzt vertraglich festhalten, dass wir auf Unterhaltszahlungen verzichten und die Scheidung erst in einem Jahr beantragen? Ziel ist es nicht, irgendwelche Sozialleistungen zu erschleichen, sondern von einander frei zu kommen. --Wegwerfsocke (Diskussion) 22:01, 6. Mai 2017 (CEST)
Sorry aber freikommen mußt du in der Seele und im Kopf. Das andere soll dir dein Anwalt sagen, den brauchst du auf jeden Fall und der kostet! PG 22:08, 6. Mai 2017 (CEST)
Da sind wir bereits frei. Sind seit über 5 Jahren getrennt. Sind juristisch nur sehr, sehr unbewandert und befinden uns in einer für uns schwer überschaubaren Situation (Zweitstudium ohne Einkommen, Auslandswohnsitz). Danke für die Erklärungsversuche. Ich hatte die Ehe bis dato nicht bereut, aber jetzt tue ich es. Nicht wegen evt. Zahlungen an meinen Partner, sondern weil ich vermute, dass ein Großteil meines Ersparten für die Anwaltskosten draufgehen wird. Der Gedanke macht einen depressiv... --Wegwerfsocke (Diskussion) 22:16, 6. Mai 2017 (CEST)
(BK)Ja, erstens koste auch der Anwalt Geld. Und zweites, wie viel dich die Scheidung insgesamt kostet, ist zum vor herein schwer zu sagen. Und wenn man vorher seinen letzten Cent in ein frisch erworbenes Haus gesteckt hat, ist das unklug. Denn für eine Scheidung -auch eine gütliche- sollte man eine gefüllte Kampfkasse haben. Das mit dem „nicht ratsam“, war übrigens schon mein erster Satz in meinem ersten Beitrag. der Laut IanDuty der totale Mist sein soll, und deswegen er mich auf die VM schleifte --Bobo11 (Diskussion) 22:19, 6. Mai 2017 (CEST)
Deine Begründung passte in keinster Weise zu deinem ersten Satz. Und es gilt, ohne anderslautende Vereinbarungen, durchaus, dass man "seinen letzten Cent" (kursive Hervorhebung von mir) in ein Haus investieren kann. Die VM hat einen anderen Grund, aber das kann ja jeder dort nachlesen. -- Ian Dury Hit me  22:47, 6. Mai 2017 (CEST)
Ian du rätst also dem Fragesteller mit seinem letzten Cent ein Haus zu kaufen, obwohl er noch eine Scheidung vor sich hat? Weil er das vom Gesetz wegen darf. Hab ich dich da richtig verstanden? Und du willst mir wirklich vorwerfen ich gebe falsche und unkluge Auskünfte. --Bobo11 (Diskussion) 22:53, 6. Mai 2017 (CEST)
Ich rate zu gar nichts, ich zeige die Rechtslage auf. Wenn er, um einmal, wie du so oft, zu spekulieren, vor der Ehe 2 Euro hatte und sie nichts, am Ende sind, inkl. seiner 2, 8 Euro vorhanden, dann werden 6 aufgeteilt, 2 gehörten ihm ja achon vorher. Er hat also nach Hauskauf noch 3 Euro, ebensoviel wie seine Exfrau. Wenn es dir hilft, hänge bei den Zahlen jeweils noch ein paar Nullen dran, dann weißt du, warum scheiden nicht wirklich wehtun muss, wenn man vorher schon Geld hatte. Und lies und verstehe den Artikel zur Zugewinngemeinschaft. -- Ian Dury Hit me  23:37, 6. Mai 2017 (CEST)
Wenn ihr euch einig seit, macht kurzen Prozess, und lasst euch schieden (die Mindestdauer der Trennung habt ihr schon lange überschritten). Bei einer gütlichen Einigung (also keine Kampfscheidung) halten sich die Anwaltskosten in Grenzen (Wenn der nur den Standarttext hervor kramen muss ...). Seit den das Zerrüttungsprinzip gilt, muss auch kein Schuldiger mehr gefunden werden. Der Punkt damit eine gütliche Einigung möglich ist, ist schlicht weg der, es müssen beide Ehegatten einen Scheidungsantrag stellen. Und dazu brauchen beide einen Anwalt (Für Antragsteller gilt Anwaltszwang). --Bobo11 (Diskussion) 22:27, 6. Mai 2017 (CEST)
Wenn ein Schweizer Eisenbahner sich unbedingt zu deutschem Zivilrecht äußern will, muss man ihn lassen. Man darf oder muss aber sogar darauf hinweisen, dass die von einem Schweizer Eisenbahner zu deutschem Zivilrecht getätigten Aussagen nichts wert sind. Schließlich ist die Wikipedia:Auskunft eine Wissensauskunft und keine Logorrhoetherapie. --2003:DF:1BF1:EA00:E161:A513:3E7:B1EB 22:31, 6. Mai 2017 (CEST)
In D können die Ehegatten einen gemeinsamen Anwalt nehmen, das spart Gebühren. -- Ian Dury Hit me  22:37, 6. Mai 2017 (CEST)
Ist das denn kein Parteiverrat und wenn ja, warum nicht? --Rôtkæppchen₆₈ 23:32, 6. Mai 2017 (CEST)
Sorry, mein Fehler. Bei einer einvernehmlichen Scheidung kann man die Scheidung mit nur einem Anwalt (kein gemeinsamer Anwalt, habe es gestrichen) durchführen, der den Scheidungsantrag für einen Ehegatten stellt. Es muss also nicht jeder anwaltlich vertreten sein, der Anwalt berät dann oft mit beiden zusammen, auch wenn nur einer der beiden der Vertragspartner ist. -- Ian Dury Hit me  04:52, 7. Mai 2017 (CEST)

Leute, die Sache ist traurig und kompliziert genug, bitte nicht streiten, ok? --Wegwerfsocke (Diskussion) 22:57, 6. Mai 2017 (CEST)

Dann geb ich dir folgenden Tipp: Gehe mit deiner Noch-Angetrauten zusammen zu einem Anwalt, der für gütliche Scheidungen bekannt ist. Und besprecht das Thema schnelle "schmerzlose" Scheidung zusammen mit ihm. Wenn ihr euch einig seit, ist vieles reine Formsache (entsprechend wenig Anwaltsstunden fallen an). Aber ihr müsst bereit sein, eure finanziellen Verhältnisse usw. sauber auf den Tisch zu legen. Wenn es mit einer gütlichen Einigung nicht klappt, liegt es in der Regel am Geld (und nicht an den Kindern). --Bobo11 (Diskussion) 23:08, 6. Mai 2017 (CEST)
Ich würde gern zum Anwalt gehen, aber ich wohne wie gesagt im Ausland, d.h. ich muss erstmal nach Deutschland kommen und da wäre es praktisch im Vornherein einen Anwalt zu haben und sicher zu stellen, dass sowohl dieser als auch mein Ehepartner Zeit haben. Es gibt gute Gründe, warum wir noch immer nicht geschieden sind. :) --Wegwerfsocke (Diskussion) 23:21, 6. Mai 2017 (CEST)
Deine Frau erstmal alleine hinschicken kommt nicht in Betracht? Anwälte werden, soweit nicht anders vereinbart, nach Gebühren honoriert, deren Höhe vom Streitwert abhängen. Die Anzahl der Anwaltsstunden ist dabei eher irrelevant. -- Ian Dury Hit me  23:28, 6. Mai 2017 (CEST)

Ich war ehrlich gesagt zu faul, alles zu lesen, daher ggf. Dopplungen. Es besteht ohne Ehevertrag in Deutschland eine Zugewinngemeinschaft, d.h. Du solltest jetzt kein Haus kaufen, sonst musst Du bei einer Scheidung die Hälfte des Hauses wieder an sie überschreiben. Je nachdem wie Du das Geld, mit dem Du Haus gekauft hast, verdient hast, gilt das aber auch für das Geld! Auch davon bist Du unter Umständen bei einer Scheidung die Hälfte los. Ob Haus oder Geld: Wenn das während der Zugewinngemeinschaft eingebracht wurde kriegt Deine Frau automatisch die Hälfte bei der Scheidung. Falls Du Kinder hast, kannst Du das Haus aber auf deren Namen kaufen und Dir ein Wohnrecht auf Lebenszeit einräumen lassen. Sie würden es im Normalfall ja ohnehin erben. Vielleicht ist das eine Option? Wie vermutlich die anderen hier auch bin ich kein Anwalt. Ich spreche nur aus Erfahrung. Was Du tun solltest: So schnell wie möglich mit einem Anwalt sprechen. Je nachdem wie das Verhältnis zu Deiner Frau jetzt ist, kannst Du aber auch immer noch einen Ehevertrag aufsetzen, soweit ich weiss. Ohne Rosarote Brille ist das oft wohl aber schwierig. Alle anderen: Setzt bei einer Ehe stets einen Ehevertrag auf, damit Euch soetwas nicht passiert. 62.44.134.193 23:48, 6. Mai 2017 (CEST)

Du übersiehst, dass ein Hauskauf kein Zugewinn ist: Es wird nur (hoffentlich vorhandenes) Geld in ein (hoffentlich vorhandenes) Haus quasi umgetauscht. Man wird dadurch weder ärmer noch reicher. Als Nebeneffekt wird man eher ärmer, da allerhand Nebenkosten, Steuern, Makler-, Notar-, und womöglich weitere Gebühren anfallen, so dass man hinterher sage 10 Prozent bis 15 Prozent ärmer ist als vorher. --Pp.paul.4 (Diskussion) 00:26, 7. Mai 2017 (CEST)
Nein, das habe ich nicht übersehen, sondern ja sogar geschrieben, dass es auf das Gleiche herauskommt. Möglicherweise übersieht aber der Fragesteller, dass er sich in einer Zugewinngemeinschaft befindet, weil er keinen Ehevertrag aufgesetzt hat. Wenn die Exfrau bei der Scheidung das halbe Haus zugespochen bekommt, kann der Verkauf drohnen, wenn er finanziell nicht in der Lage ist, sie auszuzahlen. Ich würde an seiner Stelle unter diesen Vorzeichen jedenfalls kein Haus kaufen. Und wie gesagt: Noch am nächsten Montag würde ich einen Termin mit einem Anwalt vereinbaren, um abzuklären was hier noch zu retten ist. Hier scheint es ja fünf vor zwölf zu stehen. 62.44.134.193 01:57, 7. Mai 2017 (CEST)
Wie du siehst, das Thema ist umstritten und viele Leute viele Meinungen. Die tatsaechliche Rechtslage ist daher egal. Wenn du das Haus kaufst und dich scheiden lässt, stehen die Chancen nicht so schlecht, dass jemand auf die Idee kommt gerichtlich abklären zu lassen wie das jetzt genau mit dem Haus ist. Daher, erst Scheiden, dann Kaufen, falls du das langwierige Gerichtstrara ums Haus vermeiden willst. --87.156.46.146 13:16, 7. Mai 2017 (CEST)
Wenn zwei sich streiten, freut sich der dritte. Das trifft auch auf Kauf und Trennung zu. Im Moment haben wir in Deutschland eine blubberne Immobilienblase, die einer Laissez-faire-Politik verhinderter Baugenehmigungen und -finanzierungen, Bau- und Finananzierungsstau von Internet- und Verkehrsanbingung geschuldet ist. Man kann sich derzeit zwischen schlechter Luft und schlechtem Internet bei der freien Wahl seines Aufenthaltsortes entscheiden. Wird Zwangsverkauft, geht es unter Preis weg. Ist man im Streit, ist die Immobilie nicht nutzbar. --Hans Haase (有问题吗) 15:04, 7. Mai 2017 (CEST)
Peng, mal wieder ein voller Schuss aus der Querulantenkanone! Herr Haase, ich frage mich warum Sie in diesem maroden und verhassten System Deutschland noch leben und nicht schon lang dahin gezogen sind, wo alles perfekt ist.--2003:75:AF12:8E00:89D6:ADFA:C85A:7FA9 10:21, 8. Mai 2017 (CEST)

Die Zugewinngemeinschaft kann jederzeit modifiziert oder ganz aufgehoben werden. Also erst über diesen Schritt nachdenken, dann über den Immobilienkauf. Ansonsten stand irgebndwo weiter oben der Hinweis auf eine Trennungs- und Scheidungsfolgenvereinbarung. Um eine fundierte anwaltliche Beratung wird man hier nicht herumkommen. --Jaroslaw Jablonski (Diskussion) 11:45, 8. Mai 2017 (CEST)

Eine schnelle und einfache Scheidung bei Auslandwohnsitz? Habe da meine Zweifel, ob das hinhauen wird... Da zumindest einiges Geld vorhanden zu sein scheint (sonst müssten wir ja nicht über einen Hauskauf sprechen), ist gute anwaltliche Beratung angesagt. Unter Umständen könnte das Scheidungsbegehren ja auch mit Vorteil im Wohnsitzland, und nicht in Deutschland, eingereicht werden. Ob ein Hauskauf ohne Zustimmung Deiner Noch-Ehefrau möglich ist, hängt nicht zuletzt vom Recht des Landes ab, in dem das Haus sich befindet. Vermutungsweise ist dies möglich. Kaufst Du das Haus vor der Scheidung, besteht das Risiko, dass im Scheidungsprozess Deine Ehefrau einen Anspruch darauf erhebt. Wie gross das Risiko ist, ist fraglich, hängt dies doch auch von der Vernunft der Ehefrau ab und der Frage, ob sie mit einer Liegenschaft im Ausland etwas anfangen kann. Vermutlich ist ihr Bargeld lieber. Ziehst Du zunächst die Scheidung durch, wirst Du wohl noch einige Zeit, eher Jahre als Monate, mit dem Kauf zuwarten müssen. Kaufst Du vor der Scheidung, besteht das Risiko, dass der spätere Scheidungsprozess dadurch komplizierter wird. Was jetzt schlimmer für Dich ist, wirst Du wohl selber beantworten müssen. --Aph (Diskussion) 12:13, 8. Mai 2017 (CEST)
Ich bin nicht der Fragesteller, habe aber eine Zusatzfrage. Gleich der erste Antworteexperte sagt ja, dass in Deutschland die Gütergemeinschaft das Standardmodell sei (ich war da nicht auf dem neusten Stand, wann hat sich das geändert?). Welche Vorteile hat eine "gute" Ehe (ohne Trennung, ohne Scheidung) von der Gütergemeinschaft? Danke, Bink22 (Diskussion) 10:16, 11. Mai 2017 (CEST)
Du musst auch weiterlesen. Relevant ist § 1363 BGB; in D gilt - ohne andere Vereinbarung - die Zugewinngemeinschaft. -- Iwesb (Diskussion) 10:23, 11. Mai 2017 (CEST)
Danke. Ja, das hätte ich nicht erwartet, dass gleich der erste Antworter etwas völlig Falsches schreibt. Davon hat doch der Fragesteller nichts! Meine Frage bleibt aber. Welchen Vorteil hat eine Ehe (also die beiden Ehepartner) von der (vereinbarten) Gütergemeinschaft? Bink22 (Diskussion) 14:37, 11. Mai 2017 (CEST)

Alien Sprachen entschlüsseln - Versuche?

Ich sehe gerade wiedereinmal Isaac Arthur der über die Entschlüsselung von Alien Sprachen spricht und annimmt, dass wenn man eine Datenmenge hat die groß genug ist man das hinbekommen würde. Zum Beispiel ein Jahrzehnt Radioübertragungen. Klingt plausibel aber hat man das mal z.B. bei der Nasa versucht? Also Leute anhand nur von Audio oder Audio/Video eine Sprache übersetzen zu lassen die diese nicht beherrschen? --2003:C2:CBD0:4BDD:70DB:16D6:F2DA:8F15 09:24, 4. Mai 2017 (CEST)

So sehr ich Asimov mag, nach 8 Jahren bin ich immer noch derselben Meinung: Ohne visuelles Bezugssystem: Nein. GEEZER … nil nisi bene 09:33, 4. Mai 2017 (CEST)
Asimov mag ich auch aber ich spreche über Isaac Arthur, den Physiker der auf YT Scifi Themen sehr detailliert bespricht. [24] --2003:C2:CBD0:4BDD:70DB:16D6:F2DA:8F15 09:37, 4. Mai 2017 (CEST)
selbst bei der "primitiven" Arecibo-Botschaft ist man skeptisch --Dreifachaxel (Diskussion) 10:40, 4. Mai 2017 (CEST)
Beim Voynich-Manuskript hat man zwar nicht endlos Daten, aber anscheinend unendlich viel Zeit. Trotzdem tut sich da nichts, obwohl das nicht mal von Aliens erstellt wurde. Yotwen (Diskussion) 10:41, 4. Mai 2017 (CEST)
http://www.talanta.nl/wp-content/uploads/2014/10/Neuss-107-123.pdf Im Fall dieser Inschrift aus Kreta hat das von Arthur vorgeschlagene Verfahren wohl funktioniert. Aber scheinbar sind die Ergebnisse nicht anerkannt.--Bluemel1 (Diskussion) 10:59, 4. Mai 2017 (CEST)
Ergänzung: Bei genügend Daten kann man sicherlich Muster finden (so wie bei der Schachnotation...), aber was diese Muster bedeuten wird man ohne Bezugssystem nicht herausbekommen.
Mir ist jetzt auch mein Asimov-Lapsus klar geworden: Ich lese parallel eine Asimov-Trilogie und The Caltraps of Time von David I. Masson - und der hatte phonetische Klangmuster von Sprache als wissenschaftliches Thema, was er auch in seinen SF-Geschichten mit Aliens einbaute...
Ja, ohne Bezug (Bilder im Text) wird es schwierig. Einzelne Fragmente könnte man allerdings zu fassen bekommen. Man ein Beispieltext in einer Phantasiesprache: elog muk zok dak legok rattap bup wut wutelog wutmuk wutzok wutdak wutlegok wutrattap wutbup mukwut mutwukelog etc etc. Die Frage ist, ob diese Fragmente in einen grösseren Verständniskontext führen können. Gerade bei einer Kultur, die Mathematik und universelle Naturgesetze erforscht (die vielleicht die Trapezformel oder gar die Relativitätstheorie in ihren Büchern niedergeschrieben haben), könnten diese der erste Ansatzpunkt zur weitreichenden Entschlüsselung sein, insbesondere für Bücher. Da braucht es aber viel Zeit. Bei einer Radiosendung stelle ich mir vor, dass man zuerst "Guten Tag" erkennt, dann vielleicht Dinge wie die Uhrzeit zu Beginn der Nachrichten, und dann allmählich ausbaut. -- 83.167.59.159 12:58, 4. Mai 2017 (CEST)
Auch das setzt die Kenntnisse der kulturellen Konzepte Gruß und Uhrzeit voraus, die bei einer Alien-Sprache eher nicht gegeben sind. Solange man keinen intergalaktischen Stein von Rosetta findet keine Chance, fürchte ich. --Studmult (Diskussion) 14:53, 4. Mai 2017 (CEST)
Also wenn sie lt. Fragestellung Radioübertragungen ausstrahlen, könnte ich mir durchaus vorstellen, dass ihnen auch Konzepte wie Uhrzeit nicht fremd sind. Durch die Unterschiede in der Formulierung von Sendung zu Sendung sollte man eigentlich Muster erkennen können. --83.167.59.159 15:30, 4. Mai 2017 (CEST)
Das ist unmöglich zu entschlüsseln. Wenn es keine Menschen sind, ist ja nicht mal sicher, ob man es als Sprache erkennt. Und selbst wenn man es als Sprache versteht, wird man es nicht übersetzen können. Wer sich z.B. ein bisschen mit Meisen beschäftigt, der weiss, in welchem Zusammenhang sie welche Laute oder Melodien machen, aber wie sollte man das übersetzen? Es ist ja gar nicht gesagt, dass Aliens z.B. eine Zuordnung haben von Wort->Gegenstand. --2.246.93.238 23:12, 4. Mai 2017 (CEST)
Diese Zuordnung ist nicht notwendig. Die Maya-Schrift wurde beispielsweise über Zahlen, Kalender und Königsnamen entziffert. --Rôtkæppchen₆₈ 23:33, 4. Mai 2017 (CEST)
Na ja, da kann man vermuten, dass sie Namen und Zahlen verwendeten. Zusätzlich sind es glyphenartige Darstellungen (= Bildbezug).
Das deutet in die Richtung, dass je abstrakter die Zeichenfolge ist (von der konkreten bildlichen Darstellung bis zu einem zeichenkodierten Inhalt) desto schwieriger (bis unmöglich) wird die Entzifferung (bei fehlendem Referenzrahmen). GEEZER … nil nisi bene 09:02, 5. Mai 2017 (CEST)
Siehe bitte auch SETI-Institut - How would you know what the signal means – the message? & da, chapter 6, Learning to read. Die en hat auch noch en:Alien language & en:Communication with extraterrestrial intelligence.--Asteroidenbergbauer (Diskussion) 10:36, 5. Mai 2017 (CEST)
Gibt es da nicht die lustige Geschichte von dem Bayern, der mit sehr geringen Kenntnissen des Hochdeutschen das Daodejing des Laozi in das Südbairische übertragen wollte? --2003:46:A0B:200:E22A:82FF:FEA0:3113 01:03, 6. Mai 2017 (CEST)
"Alien-Sprache" find ich immer so süß. Wobei ein Hinweis darauf ist, für wie fürchterlich repräsentativ - ja, wohl maßgeblich - wir uns doch halten, dass man hier allerlei von antiken Überlieferungen liest, aber nicht z.B. von Delfinen, Elefanten, Bienen oder auch nur andern Affen, bzw. deren Kommunikationsweisen (Vögel wurden einmal genannt). Obwohl ich meine das könnte für manchen an der Stelle näher liegen. Stimmte wo es um den Punkt der "Übersetzbarkeit" geht allerdings auch entschieden pessimistischer, wobei der Begriff der "Tier-Sprache" genauso süß ist und aus ganz ähnlichen Gründen natürlich. (Ergo wären da wohl auch eher "Bio-Semiotiker" gefragt, denn Linguisten.) Ob es derweil aber ein wirklich plausibler Gedanke ist, Wesen aus einer andern Welt lesen zu können, während wir schon (und wahrscheinlich aus prinzipiellen Gründen) daran scheitern, wo es um unsere irdischen, nächsten Kollegen geht, und bis hin zum Bonobo das, nu - ja ... entscheide mal jeder für sich selbst. ;) -ZT (Diskussion) 12:41, 6. Mai 2017 (CEST)
Die Erforschung von non-human Communication, im Zusammenhang mit SETi geht bis in die 1960er zurück, vgl. bitte hier, Delphine,u.a [25], [26]. Vorbereitung ist alles.;) --Asteroidenbergbauer (Diskussion) 15:04, 6. Mai 2017 (CEST)
Jetzt verstehe ich auch, wie dieses "Machts gut und danke für den Fisch!" zustandekommt... :-) --80.130.238.80 16:18, 6. Mai 2017 (CEST)
Da gab's doch mal so eine SF-Geschichte, in der eine Expedition auf dem Mars die Überreste eine alten Zivilisation entdeckt und anhand einer aufgefundenen Tafel des Periodensystems die altmarsische Sprache entschlüsselt ... ewig lang her, Titel und Autor leider vergessen ... :-( -- Zerolevel (Diskussion) 20:36, 9. Mai 2017 (CEST)
Möchte daran erinnern - zum Vergleich - , wie schwierig es ist, Delfinsprache, Walgesänge, Erdmännchen-Warnrufe (teilweise gelungen!?), Warnrufe der art- und gattungsübergreifenden Affengemeinschaften (Lemuren? Gibbons? Zeuch) im Blätterdach der Regenwälder, Rabenvögel-Laute, u.v.m. zu entschlüsseln, wo man wirklich meinen sollte, Kontext und Beweggründe seien umfassend bekannt (aber eben doch nicht, letztlich). Auch das Lesen der Körpersprache von z.Bsp. Hunden ist ja auch nicht selbstverständlich und erfordert ein großen Maß an Einfühlungsvermögen und Erfahrung (wieder bei scheinbar bekannten Umständen). .. [Jetzt erst les' ich Zero Thrust - nun gut, dann eben ähnlich-doppelt, der Gedanke] --217.84.91.109 13:41, 12. Mai 2017 (CEST)
Delfinsprache ist bald kein Problem mehr: In 4 Jahren sollen wir mit Delfinen sprechen können Gruss --Nightflyer (Diskussion) 14:26, 12. Mai 2017 (CEST)

Thumbnails

Wie legt sich ein Thumbnail an. Entsteht das da, wo man einen Link auf Google auf Windows in einem Ordner ablegt oder einen Bildausschnitt mit SnippingTool ? ....und wo liegt genau das urhebberrechtliche Problem ? --2003:DD:D3D0:8D3C:5471:3A60:9486:D223 14:30, 6. Mai 2017 (CEST)

Thumbnails werden von allen möglichen Programmen/Systemen erzeugt (Google, Wikipedia, File-Manager)... --Heimschützenzentrum (?) 14:33, 6. Mai 2017 (CEST)
Wenn ich also so eine Thumbnail in meinem Datenbankmanager finde, dann legt sich der von selbst an und ist Schnittstelle für wen ? Ist das ein potentielles Sicherheitsrisiko, wenn du einen Link in deiner Datenbank abspeicherst ?--Nina Eger (Diskussion) 14:52, 8. Mai 2017 (CEST)
im Datenbankmanager ein Thumbnail finden? wie geht das? das verstehe ich nun gar nich... was für ne Datenbank isses denn? --Heimschützenzentrum (?) 06:55, 9. Mai 2017 (CEST)
Tschuldige - war mental abwesend und überhaupt: ich meine den DATEIMANAGER von windows oder sog. explorer (so sagt mein Mann dazu, während ich früher immer dachte Explorer sei ein browser (verwirr !)--Nina Eger (Diskussion) 20:39, 10. Mai 2017 (CEST)
der Dateimanager darf ruhig Thumbnails anlegen... das ist kein großes Sicherheitsrisiko... das müsste sonst ne ganz böse Bilddatei sein, deren Verarbeitung zur Installation von Schadsoftware führt... ich stelle die Thumbnails bei mir (PCManFM) ab, um CPU-Zeit zu sparen... --Heimschützenzentrum (?) 07:20, 11. Mai 2017 (CEST)
Googel mal jpeg of death. --Rôtkæppchen₆₈ 12:41, 13. Mai 2017 (CEST)