Wikipedia:Café/Archiv 2024 12
Kann und sollte ich eine VM wegen Mobbings stellen?
Ein gewisser Benutzer entfernt regelmäßig meine Anfragen auf verschiedenen Metaseiten, insbesondere in der Auskunft als (sinngemäß) "störende Laberwünsche" oder auch "Trollerei" und hat vor einiger Zeit auch die langfristige Teilsperrung von mir genutzter IP-Ranges erwirkt. Was tätet ihr anderen hier, wenn ihr an meiner Stelle wärt? --Universal-InteressierterDisk.Arbeit 02:05, 1. Dez. 2024 (CET)
- Oder sollte ich in meinem eigenen Interesse den Ball flach halten und nichts riskieren? --Universal-InteressierterDisk.Arbeit 02:14, 1. Dez. 2024 (CET)
- Zunächst: Deine Beschreibung ist konkret genug, dass man herausfinden kann, wen du meinst. Ich würde das vllt. etwas unkonkreter umschreiben, weil es ansonsten recht wahrscheinlich ist, dass der andere Nutzer herausfindet, dass er gemeint ist.
- Aber: Ich würde erst einmal versuchen, den Kontakt mit der Person aufzusuchen. Im Sinne von AGF steckt vllt. gar kein Mobbing dahinter (auch wenn ich die gesamte Vorgeschichte nicht kenne, will ich ehrlich zugeben). Wenn das aber nichts bringt und du dich wirklich unwohl fühlst, würde ich das schon in Betracht ziehen, am Ende gibt es auch das Schiedsgericht, was man bei andauernden Nutzerkonflikten einschalten kann. Das sorgt aber alles natürlich für etwas Aufruhr und Stress. Du könntest vorher einen Nutzer deines Vertrauens privat per Wikimail anschreiben, den genauen Fall schildern und um Rat bitten. Und vielleicht schläfst du am besten eine preußische Nacht darüber. --Bildungskind (Diskussion) 02:39, 1. Dez. 2024 (CET)
- Leider kann auf der VM so was, wie hier begonnen, schon wegen des Titels komplett schief laufen. Die VM ist wohl kaum der richtige Ort. Gelöscht wurde laut Begründung, weil die Auskunft der falsche Ort sei (und man findet immer raus, wer gemeint ist, auf Wiki, also auch das ungut begonnen). Die Vorgeschichte findet man natürlich nicht so schnell, aber sie dürfte vorhanden sein mit den etwas kurz geratenen IP-Ranges. Bildungskind hat Möglichkeiten erwähnt, ich kann mich anschliessen, aber im Gegensatz zu ihm würde ich "das" nicht in Betracht ziehen, wenn ich es richtig verstanden habe, sondern eben die genannten Alternativen.--Anidaat (Diskussion) 08:42, 1. Dez. 2024 (CET)
- Okay. Ich wollte hier nichts Böses anfangen, ich empfinde es einfach so. --Universal-InteressierterDisk.Arbeit 10:47, 1. Dez. 2024 (CET)
- An deiner Stelle würde ich den Ball flachhalten, sonst würde man vielleicht finden, dass du deine verschiedenen Identitäten auch schon mal in Artikeldiskussionen eingesetzt hast. --194.94.134.245 12:54, 1. Dez. 2024 (CET)
- Okay. Ich wollte hier nichts Böses anfangen, ich empfinde es einfach so. --Universal-InteressierterDisk.Arbeit 10:47, 1. Dez. 2024 (CET)
- Ich weiß nicht wer gemeint ist (gucke jetzt auch erstmal nicht nach). Aber die Begründung "störende Laberwünsche" ist IMO verständlich. Deiner Beschreibung nach scheinen die Entfernungen auch akzeptiert zu werden. Und "langfristige Teilsperrung von mir genutzter IP-Ranges" klingt ja als wäre mindestens ein Admin schon involviert. ... Wie gesagt ohne die Fälle zu kennen; bist Du schonmal in Dich gegangen und hast überlegt ob etwas dran ist und deine Meta-Aktivitäten wirklich unpassend sind? ...Sicherlich Post 08:45, 1. Dez. 2024 (CET)
Wie geht es euch mit Tschugger?
Wie geht es euch mit Tschugger? In der ersten Staffel wuchs mir Bax ans Herz – 100 Prozent Sympathie (und natürlich viele Lacher). Nun wundere ich mich auch nicht, dass Schluss ist mit der Serie, wenn man die Story derart überlädt. Das Fuder der Story war für mich derart überladen, dass mir Bax nur noch vorkam wie ein dummer August im -wörtlich- falschen Film. Und das eben nicht von einem Unentschieden ausgehend, sondern von 100 Prozent Sympathie, also im freien Fall.--Anidaat (Diskussion) 08:42, 1. Dez. 2024 (CET)
- Die Serie war mir bis jetzt unbekannt, aber dafür habe ich jetzt das Wort "Tschugger" gelernt, danke! Wurde der Begriff vor Serienbeginn eigentlich in der ganzen Schweiz verstanden, oder war das nur im Wallis bekannt? https://www.srf.ch/audio/dini-mundart-schnabelweid/tschugger-wie-bekommt-man-authentische-mundart-in-eine-serie?id=a8bcbb34-38ad-47af-9829-4ec5b1f5dc77 --2001:16B8:BA7F:B100:151A:EC7D:31F1:A50 10:01, 1. Dez. 2024 (CET)
- Du fragst sehr genau; ich gehe davon aus, dass es fast überall verstanden wurde, aber nur -wie alles in der Schweiz- nur Gebietsweise im aktiven Wortschatz war. Ich ging zum Beispiel immer davon aus, dass das ein Berner Ausdruck war, das schien mir von dort zu kommen. Und siehe da, dank Google weiss ich: nicht ganz falsch. in Basel Schugger, war aber in Zürich ehrenrührig. 1812 erstmals schriftlich.
- Also ich empfehle sehr die erste und zweite Staffel, dann hat man was Abgeschlossenes.--Anidaat (Diskussion) 10:58, 1. Dez. 2024 (CET)
- In Basel auch Schuggermüüsli für die strafzettelverteilenden unbewaffneten Mitarbeiterinnen. Einmal fühlte sich eine, von ausserhalb zugezogene, Fachkraft darob beleidigt, stellte Strafantrag und wurde vom Richter belehrt, das sei eine in Basel allgemein akzeptierte, wertfreie Bezeichnung. --212.8.253.139 13:56, 1. Dez. 2024 (CET)
- Gibt es eine neue Staffel? Muß ich gleich sehen! --Heletz (Diskussion) 06:53, 2. Dez. 2024 (CET)
130 Mega
So sollen sie in Berlins Kultur 130 Mega einsparen. Ich denke, daß das leicht ist. Man muß nur auf Ausstellung von israelfeindlichen Künstlern verzichten. Eigentlich sollte man den Kram von Nan Goldin wieder einpacke, RTS drauf schreiben und weg damit. Spart jede Menge Geld ein. --Matthiasb – (CallMyCenter) Wikinews ist nebenan! 20:04, 1. Dez. 2024 (CET)
- Ich habe da eine dumme Frage: Was ist ein Mega? Ich kannte das bislang nur als Größenordnungspräfix, dem noch die Maßeinheit folgen muss, also -meter, -gramm, -grad Celsius o.ä. --2A02:8071:5811:37E0:3D27:D293:9919:86B3 20:12, 1. Dez. 2024 (CET)
- MEGA = Make Europe Great Again. --134.3.34.227 02:44, 2. Dez. 2024 (CET)
- Nicht du, aber es gibt Menschen, die lesen seit 10+ Jahren Zeitung und verstehen nicht, was sie lesen. Anstatt das Ganze zu verstehen, picken sie sich eine Teilmenge raus und rufen "ungerecht!". Die Gesamtmenge ist 3 Giga, davon 130 Mega auf "Kultur" (was immer in einer freiheitlichen Demokratie der Staat mit Kultur zu tun hat?) Und bitte nicht auf die Lügenpresse<©> schimpfen, die das Teilthema erst multipliziert hat. Nicht dass die ein Interesse an den Betroffenen hat, sondern weil sie wieder jemand unter Druck setzen wollen. In der Kneipe könnte man pöbeln, aber im Cafè? --2001:9E8:F34:2500:DD47:173:13F3:5589 20:23, 1. Dez. 2024 (CET)
- Ah, deine Bewerbung für Trumps Regierungskabinett? Bist du dafür nicht auf dem falschen Kontinent? Der liest doch sicher nicht im Café mit...^^ -Ani--176.6.49.87 01:41, 2. Dez. 2024 (CET)
- Mega. Ein Megaeuro ist demnach was? --Matthiasb – (CallMyCenter) Wikinews ist nebenan! 06:45, 2. Dez. 2024 (CET)
- Wir sparen einfach 130 MΩ. Das tut nicht weh. --2.175.27.247 10:30, 2. Dez. 2024 (CET)
- Euro als Maßeinheit mag zwar naheliegend sein, es hätten aber auch Watt sein können, indem man dem Kunstbetrieb einfach vollständig den Strom sperrt und die Kultur im Dunklen und Stillen stattfinden lässt. --2A02:8071:5811:37E0:756C:ABF0:C3C6:7F54 15:05, 2. Dez. 2024 (CET)
- Mega. Ein Megaeuro ist demnach was? --Matthiasb – (CallMyCenter) Wikinews ist nebenan! 06:45, 2. Dez. 2024 (CET)
- Hach, das Leben kann manchmal so richtig einfach sein - schön! --Elrond (Diskussion) 09:15, 2. Dez. 2024 (CET)
Mercedes 2025
Gebaut wird das Aggregat übrigens nicht in Stuttgart, sondern in China.Der Euro-7-konforme Benziner ist ein 1,5-Liter-Vierzylinder mit 48-Volt-Mildhybridtechnik und Miller-Zyklus-Brennverfahren. --176.7.156.89 12:35, 1. Dez. 2024 (CET)
- Ganz anders: meine heutige Bratwurst, die wurde weder in Stuttgart, noch in China gebaut, gebraten oder gegessen. Als Euro-3-fuffzich Brät-Bratling war sie ein ca. 250-Milliliter-Einschlauch mit geschätzt 253-Scoville-Schwertersenfmühlensenf und kam von einem Holzkohle-Grillrost-Bratwurststand. --2A02:8071:5811:37E0:3D27:D293:9919:86B3 19:55, 1. Dez. 2024 (CET)
- Mein letztes Franzbrötchen wurde regelkonform in Norddeutschland gekauft, der Herstellungsort ist unbekannt, verzehrt wurde es aber im Regierungsbezirk Arnsberg. --2.175.27.247 22:26, 1. Dez. 2024 (CET)
- Arnsberg/das Sauerland gehört zu Süddeutschland??? --2003:E7:BF2A:CBAD:484A:3E0B:5EF5:605 07:04, 2. Dez. 2024 (CET)
- Hat das jemand behauptet? --2.175.27.247 10:13, 2. Dez. 2024 (CET)
- Nach einer der etablierten Definitionen für Süddeutschland gehören die Mittelgebirge zu Süddeutschland und damit das Sauerland auch. --Matthiasb – (CallMyCenter) Wikinews ist nebenan! 14:52, 3. Dez. 2024 (CET)
- Hat das jemand behauptet? --2.175.27.247 10:13, 2. Dez. 2024 (CET)
- Arnsberg/das Sauerland gehört zu Süddeutschland??? --2003:E7:BF2A:CBAD:484A:3E0B:5EF5:605 07:04, 2. Dez. 2024 (CET)
- Mein letztes Franzbrötchen wurde regelkonform in Norddeutschland gekauft, der Herstellungsort ist unbekannt, verzehrt wurde es aber im Regierungsbezirk Arnsberg. --2.175.27.247 22:26, 1. Dez. 2024 (CET)
Logik-Frage
Der neu gewählte amerikanische Präsident hat Impf-Skeptiker (Kennedy, Weldon) in Gesundheitsfunktionen berufen. COVID-19 hat gezeigt, dass wer sich nicht impfen lässt, den bestraft das Virus. Nun sind die amerikanischen Anti-Impfer wohl eher wenig informierte (oder durch VT missinformierte) Menschen. Worin besteht also die Logik, wenn ein Gewählter seine eigenen Wähler so verunsichert, dass sie eventuell durch Nichthandeln krank werden oder sogar abnibbeln. Den einzigen "Gewinn", den ich mir vorstellen kann ist, dass man sich von bestimmten Pharmafirmen schmieren lässt und dann deren Produkte als positive Ausnahme lobt. Gibt es andere Gründe? 2A01:E0A:E6D:C910:C522:2DD7:A90E:D15D
- Trump wird erst in 2 Wochen gewählt!? --2001:16B8:B89B:FD00:1F2B:3C:A299:89BB 22:50, 1. Dez. 2024 (CET)
- Es ist den eigenen Wählern schwer zu vermitteln, wenn man Menschen in die wichtigen Positionen beruft, die genau dieselbe Meinung haben wie diejenigen, die man lange kritisiert hat. Viel mehr würde ich da gar nicht hereininterpretieren. --Carlos-X 22:56, 1. Dez. 2024 (CET)
- Wenn irgendwelche Dogmen ins Spiel kommen, hat die (wissenschaftliche) Logik schnell ausgedient. Zur Not kommst Du nach dem Sterben in den Himmel, weil Du den weisen Worten des (jeweils aktuellen) Messias gefolgt bist. --Elrond (Diskussion) 08:49, 2. Dez. 2024 (CET)
- +1 Trump hat bei seinem Wahlkampf vor 4 Jahren Auftritte organisiert, die massive Super-Spreader-Events waren. Vielleicht hat er die Wahl damals nicht zuletzt deswegen verloren, weil Tausende wahlentscheidende Kult-Anhänger qualvoll auf den Intensivstationen verreckt sind, aber Trump volle Hallen und Stadien für sein fragiles Ego brauchte. --Proofreader (Diskussion) 16:23, 2. Dez. 2024 (CET)
- COVID-19 hat das gar nicht gezeigt, du Impfschwurbler, du. Meine Frau war ungeimpft, meine Hoffnung auf einen "Genesen"-Status weil sie jeden Tag mit dem ÖV zur Arbeit fuhr erfüllte sich nicht, und im Büro war sie andauernd mit erkrankten Geimpften konfrontiert. --88.84.1.74 12:27, 2. Dez. 2024 (CET)
- Einzelfälle sind irrelevant, darum komme ich auch nicht mit anekdotischen Gegenbeispielen. Manche verwechseln auch Wetter und Klima (bzw. verstehen den Unterschied nicht). Ähnliches Schwurbelniveau. --AMGA 🇺🇦 (d) 12:50, 2. Dez. 2024 (CET)
- Absolut ohne Genugtuung - hier kann man Einzelschicksale nachlesen. Menschen, die glaubten, mit robuster Konstitution oder der Hilfe eines höheren Wesens dem (unbewussten, politisch uninteressieren) Virus ein Schnippchen schlagen zu können - was meist nicht geklappt hat. 2A01:E0A:E6D:C910:E8:3CA5:63E7:4EA9 20:19, 2. Dez. 2024 (CET)
- Einzelschicksale sind statistisch uninteressant. Gibt es keine statistischen Auswertungen, auch länderübergreifend mit Impfquote, Sterberate, etc? --79.117.84.2 20:36, 2. Dez. 2024 (CET)
- Natürlich gibt es das, z.B. Bremen höchste Impfquote von 80,9%, Übersterblichkeit 1,44%, und Sachsen niedrigste Impfquote von 58,7% und Übersterblichkeit 14,67% -Ani--176.6.50.98 20:52, 2. Dez. 2024 (CET)
- Bremen als Stadtstaat dürfte mit Sachsen demographisch schwer vergleichbar sein. Aus der Hüfte geschossen würde ich behaupten, dass z. B. das Durchschnittsalter in Bremen deutlich geringer und der Bildungsstand höher ist. --2A02:8071:6373:E680:8EF:BC4E:19D2:29A4 21:10, 2. Dez. 2024 (CET)
- Hust* Bildungsstand höher? War da nicht was mit Pisa? :P --Hareinhardt (Diskussion) 21:42, 2. Dez. 2024 (CET)
- Das wird's sein. Die waren alle blöd genug um sich durchimpfen zu lassen und so aber glücklicherweise die höchste Impfquote zu bekommen. Das Glück ist halt mit die Doofen. Naja... Hier gibt es noch mehr Anhaltspunkte. Zum Beispiel haben alle Bundeslander (bis auf Berlin) mit einer Impfquote über 70% eine Übersterblichkeit unter 6%. Alle Ostbundesländer mit Quote unter 60 eine Ü-Sterblichkeit von teilweise deutlich über 10%. Bayern mit 67,7 Impfquote = 9,22 Übersterblichkeit. Mh.... -Ani--176.6.50.98 21:51, 2. Dez. 2024 (CET)
- Dass die ostdeutschen Bundesländer eine höhere Übersterblichkeit haben, ist schon allein deshalb erwartbar, weil sie das höchste Durchschnittsalter und den höchsten Anteil an Übergewichtigen haben, was beides bekannte Risikofaktoren bei Corona und auch bei anderen Krankheiten sind. Dazu kommt das Problem, dass wir nicht genau wissen, wie sehr die Übersterblichkeit auf Corona selbst zurückgeht oder ob Folgen der Maßnahmen dabei eine größere Rolle spielen (z. B. Verschleppung von Krankheiten, Nachholeffekte). Allerdings gebe ich gerne zu, dass es auch einige Auffälligkeiten gibt, die durchaus für die Wirksamkeit der Impfung sprechen. Hamburg z. B. hat eine höhere Übersterblichkeit als Bremen, obwohl Bremen ein höheres Durchschnittsalter und einen größeren Anteil Übergewichtiger hat.
- (Nebenbei bemerkt: Wie kann man als Ersteller auf die Idee kommen, die Bundesländer in der Tabelle des Ärzteblatts geographisch zu ordnen?!?) --2A02:8071:6373:E680:8EF:BC4E:19D2:29A4 22:55, 2. Dez. 2024 (CET)
- Das Bildungsniveau wird bei den Erwachsenen dann ja von den schlauen (Nieder-)Sachsen gehoben, die einwandern, um dort zu studieren :) --2A02:8071:6373:E680:8EF:BC4E:19D2:29A4 21:56, 2. Dez. 2024 (CET)
- Das wird's sein. Die waren alle blöd genug um sich durchimpfen zu lassen und so aber glücklicherweise die höchste Impfquote zu bekommen. Das Glück ist halt mit die Doofen. Naja... Hier gibt es noch mehr Anhaltspunkte. Zum Beispiel haben alle Bundeslander (bis auf Berlin) mit einer Impfquote über 70% eine Übersterblichkeit unter 6%. Alle Ostbundesländer mit Quote unter 60 eine Ü-Sterblichkeit von teilweise deutlich über 10%. Bayern mit 67,7 Impfquote = 9,22 Übersterblichkeit. Mh.... -Ani--176.6.50.98 21:51, 2. Dez. 2024 (CET)
- Hust* Bildungsstand höher? War da nicht was mit Pisa? :P --Hareinhardt (Diskussion) 21:42, 2. Dez. 2024 (CET)
- Bremen als Stadtstaat dürfte mit Sachsen demographisch schwer vergleichbar sein. Aus der Hüfte geschossen würde ich behaupten, dass z. B. das Durchschnittsalter in Bremen deutlich geringer und der Bildungsstand höher ist. --2A02:8071:6373:E680:8EF:BC4E:19D2:29A4 21:10, 2. Dez. 2024 (CET)
- Natürlich gibt es das, z.B. Bremen höchste Impfquote von 80,9%, Übersterblichkeit 1,44%, und Sachsen niedrigste Impfquote von 58,7% und Übersterblichkeit 14,67% -Ani--176.6.50.98 20:52, 2. Dez. 2024 (CET)
- Einzelschicksale sind statistisch uninteressant. Gibt es keine statistischen Auswertungen, auch länderübergreifend mit Impfquote, Sterberate, etc? --79.117.84.2 20:36, 2. Dez. 2024 (CET)
- Absolut ohne Genugtuung - hier kann man Einzelschicksale nachlesen. Menschen, die glaubten, mit robuster Konstitution oder der Hilfe eines höheren Wesens dem (unbewussten, politisch uninteressieren) Virus ein Schnippchen schlagen zu können - was meist nicht geklappt hat. 2A01:E0A:E6D:C910:E8:3CA5:63E7:4EA9 20:19, 2. Dez. 2024 (CET)
- Bitte beachten: der Wirksamkeitsnachweis einer medizinischen Intervention ist in prospektiven, randomisierten, Placebo-kontrollierten Studien zu erbringen. Wirksamkeitsvermutungen aus retrospektiven Beobachtungen oder Einzefällen abzuleiten ist nicht möglich und unseriös (wenngleich von einer Vielzahl der Politiker wider besseren Wissens so gehandhabt) vergl. 1 . Die Zulassungsstudien der Corona Impfstoffe haben diese Nachweise formal erbracht, wurden aber aufgrund der pandemiebedingten Lockerung der Kriterien und Interessenskonflikte der Autoren auch kritisch diskutiert. Die Zulassung für das Präparat von Astra Zeneca wurde 2024 wieder zurück genommen. 2 --Ellits5 (Diskussion) 19:52, 3. Dez. 2024 (CET)
- Einzelfälle sind irrelevant, darum komme ich auch nicht mit anekdotischen Gegenbeispielen. Manche verwechseln auch Wetter und Klima (bzw. verstehen den Unterschied nicht). Ähnliches Schwurbelniveau. --AMGA 🇺🇦 (d) 12:50, 2. Dez. 2024 (CET)
Finnland ohne Internetz
ich dachte, das Internet wäre damals redundant entwickelt worden, gerade deswegen. Nun hat man wohl geschludert und zwicki-zwacki, zwei Kabel durchgehackt und schon geht nichts mehr: Diesmal sollen die Saboteure an Land zugeschlagen haben: Ein Glasfaserkabel zwischen Schweden und Finnland ist an zwei Stellen beschädigt worden. In weiten Teilen Finnlands fiel das Internet aus, die Behörden vermuten ein Verbrechen. --TechArtGer (Diskussion) 10:54, 3. Dez. 2024 (CET)
- Darauf hat wohl niemand hier reagiert, weil die Angaben überholt sind. --Habbe H (Diskussion) 17:12, 3. Dez. 2024 (CET)
- Ich hatte das so verstanden, dass der TE sich wundert, dass das Internet tatsächlich großflächig ausfallen kann, nur weil einer ein oder zwei Kabel durchtrennt. --79.116.114.210 23:08, 3. Dez. 2024 (CET)
Begegnungen zwischen Neuer Welt und anderen Erdteilen vor 1492
Was meint ihr, wie oft und wann hat es seit der Erstbesiedlung Amerikas vor 1492 Begegnungen zwischen der Neuen Welt und anderen Erdteilen gegeben? Dass die Wikinger in Nordamerika waren, ist ja bekannt. Mittlerweile spricht auch einiges für Begegnungen zwischen Südamerikanern und Polynesiern. Na-Dené-Sprecher und Eskimos dürften auch später eingewandert sein. Was denkt ihr von anderen Theorien (China, Didrik Pining, Duarte Pacheco Pereira etc.)? --188.103.6.231 18:43, 5. Dez. 2024 (CET)
- Selbst wenn, hattes keine Auswirkungen - bzw. nicht so gravierend wie ab 1492. --2001:9E8:F3E:7200:2DF5:8C3F:EFE8:7623 19:34, 5. Dez. 2024 (CET)
- Transozeanische Kontakte vor Columbus … natürlich kein deutscher Artikel. 2A01:E0A:E6D:C910:B09C:D35E:5929:B599 20:38, 5. Dez. 2024 (CET)
- Genauer: Kontakt"theorien" ("...speculative theories...") --AMGA 🇺🇦 (d) 23:10, 5. Dez. 2024 (CET)
- Transozeanische Kontakte vor Columbus … natürlich kein deutscher Artikel. 2A01:E0A:E6D:C910:B09C:D35E:5929:B599 20:38, 5. Dez. 2024 (CET)
- 12 mal --Future-Trunks (Diskussion) 18:17, 6. Dez. 2024 (CET)
- 50%, grade so Note 4 [1]. Denn es fehlt noch die Antwort auf den zweiten Teil der Frage: "Wann?"! --Hareinhardt (Diskussion) 20:37, 6. Dez. 2024 (CET)
Lumumba und andere existenzielle Probleme
Mal ehrlich: Klaasohm und Lumumba als derzeit wirklich wichtige Themen? Die Phalanx der Gratismutigen und Berufsbetroffenen steht Kopf! Mal unter der Prämisse, dass Vorgänge beim Klaasohm sicherlich nicht entgleisen dürfen, und im Auge behalten werden sollten: Was da derzeit durch Hobbyhysteriker ins Rennen geworfen wird, ist doch jenseits von gut und böse. Ist das Novemberblues, Frust wegen des rot-grünen Scheiterns oder ganz einfach grassierende Generalverblödung als Zeitgeisterscheinung in gewissen Kreisen. Für Klaasohm gehen schon einheimische Frauen auf die Straße, um für die Beibehaltung dieser Tradition zu demonstrieren. Der Lumumbaschwachsinn kostet Weihnachtsmarktbetreiber Zeit und Geld, Displays und Getränkekarten umzuschreiben. Im Resümee ist beides für mich eine Leistungsstandfeststellung, was links-grün noch so an Produktivem zu bieten hat. Wobei ich gerade beim Klaasohm böse Gerüchte gehört habe, dass da ein paar typische links-grüne Aktivistinnen Frust schoben, da sie alleine schon vom Gesamtbild her nicht ins Raster passten, zu denen der Klaasohm Kontakt (in Form des inkrimierten Klapses) suchen wollte und selbige von daher Frustpotential aufbauten, dass sich nun entlädt. --2003:6:5309:9B6A:5CC8:F0FC:15D2:8FC8 21:14, 2. Dez. 2024 (CET)
- Was für eine aufschlussreiche Analyse. Weniger über die beschriebenen Phänomen als über deine Ressentiments gegenüber den Versuchen anderer sich kritisch mit der Vergangenheit auseinamderzusetzen um die Zukunft etwas besser zu gestalten. Eigentlich kann man bei dir ja spätestens bei dem entlarvenden "links-grün" abschalten, da weiß man schon was zu erwarten ist. Nee, eigentlich schon bei der Überschrift. Mann, was tust du mir leid dass du dich davon so gebeutelt fühlst. Bleib tapfer! Es wird nämlich immer so weitergehen, solange du nicht lernst dich auf die wichtigen Dinge des Lebens zu konzentrieren. Sprich, es liegt ganz an dir ob dich die sich verändernde Welt ins Jammern versetzt, nicht an der Welt. Und schon gar nicht an den "Berufsbetroffenen" und den von dir angedeuteten untervögelten Inselfeministinen (wenn ich das so richtig interpretiert habe. Falls nicht, kannst du gerne umfassend erläutern was du konkret gemeint hast). Es können halt nicht alle gleich abgestumpft sein, that's life. -Ani--176.6.50.98 21:30, 2. Dez. 2024 (CET)PS: wenn die Leute, die Lumumba als Getränkenamen verteidigen, wenigstens das Bewußtsein hätten dass dieses Getränk eine Ehrerweisung an einen ermordeteten Freiheitskämpfer sein kann, ok. Ich vermute aber, der Name wird eh nicht hinterfragt, und der Ursprung liegt letztlich einfach darin dass ein Mensch mit dunkler Pigmentierung afrikanischer Herkunft gefälligst seinen Namen für ein dunkelbraunes alkoholisches Getränk herzugeben hat. Klingt ja auch so luuustig, grad wenn man schon zwei oder drei der Teile intus hat.... -Ani--176.6.50.98 21:36, 2. Dez. 2024 (CET)
- So setzt halt jeder seine Prämissen, und wenn Lumumba und Klaasohm tatsächlich Dinge sind, die unter dem Motto "kritische Vergangenheitsbewältigung" diskutiert werden sollten, dann sollten es diejenigen, die sich dadurch betroffen fühlen, gerne tun. Da möchte ich nicht gegenstehen, die Würde des Menschen ist unfassbar und jedem Tierchen... Auf der Insel selbst, unter den Einheimischen, gerade unter den Frauen, die für den Beibehalt der Tradition demonstrieren würde ich jetzt nicht, wie Du es wörtlich ausdrückst " untervögelte Inselfeministinen" sehen. Was allerdings die von der dortigen "Situation" aufgeregten Rezensent*innen oder Kritiker*innen des Brauchs umtreibt, wirft für mich doch Fragen auf. --2003:6:5309:9B6A:5CC8:F0FC:15D2:8FC8 21:43, 2. Dez. 2024 (CET)
- Aber was für einem "Frust" sollen die besagten Frauen denn "geschoben haben"? Dass sie sich ausgegrenzt fühlten, weil sie nicht gut genug sind um geschlagen zu werden? Ja, DAS wirft doch Fragen auf. -Ani--176.6.50.98 21:55, 2. Dez. 2024 (CET)
- Genau das ist die Kernfrage, wobei ich das nicht -wie Du es fälschlicherweise tust bzw. in das was ich sagte hineininterpretierst- auf irgendwelche von Dir angesprochenen "ausgegrenzten Frauen" (diesen Ausdruck finde ich per se daneben) abziele. Ich kann da die Frage, auf die ich keine Antwort habe nur wiederholen: Was treibt Mensch*innen in gratismutiger und weltfremder Grundgesinnung um, Anstoß an Insel-Brauchtum oder dem gerne getrunkenen Lumumba zu nehmen, dem nur post-intellektuelle allen Ernstes irgendeine rassistische Attitüde zuschreiben können --2003:6:5309:9B6A:5CC8:F0FC:15D2:8FC8 22:18, 2. Dez. 2024 (CET)
- Du weichst aus. "Wobei ich gerade beim Klaasohm böse Gerüchte gehört habe, dass da ein paar typische links-grüne Aktivistinnen Frust schoben, da sie alleine schon vom Gesamtbild her nicht ins Raster passten, zu denen der Klaasohm Kontakt (in Form des inkrimierten Klapses) suchen wollte und selbige von daher Frustpotential aufbauten, dass sich nun entlädt." Was für ein Frust? Welches Raster? Ich hab da ehrlich gesagt wenig Lust mit dir darüber zu diakutieren, wenn du die eingangs eingebrachten Punkte einfach unter den Tisch fallen läßt. Und desweiteren ist da ist nichts weltfremdes zu erkennen bei denen die das hinterfragen, eher das Gegenteil. Und "postintellektuell"? Was soll das sein? Gute Nacht und Tschüss. -Ani--176.6.50.98 22:29, 2. Dez. 2024 (CET)
- Na, zumindest scheinst Du ja doch zu verstehen, um was es bzw. um was es mir geht und merkst selbst, dass man das Ganze nicht mit irgendwelchen Exkursen oder Ablenkungen rund um den heißen Brei wegdiskutieren oder ins Lustige ziehen kann. "Postintellektuell" ist schlicht und einfach eine höfliche Umschreibung für das, was es meint. Dir auch eine gute Nacht. --2003:6:5309:9B6A:5CC8:F0FC:15D2:8FC8 22:47, 2. Dez. 2024 (CET)
- Ich merke vor Allem dass du pseudointellektuell herumschwurbelst und dann nicht auf das eingehen willst was du hier ins Café hereinraunst. Die deiner Aussage nach von der Umbenennung achso hart getroffenen Standvetreiber auf den Weihnachtsmarkt in Frankfurt übrigens, so ist mein Eindruck, protestieren gar nicht geschlossen und massiv, sondern setzen es anscheinend einfach nach und nach um, statt sich herauszunehmen für sich "ich bin ja schon zu alt um nicht rassistisch sein zu wollen" zu reklamieren. Thumb up! -Ani--176.6.59.118 04:23, 3. Dez. 2024 (CET)
- Na, zumindest scheinst Du ja doch zu verstehen, um was es bzw. um was es mir geht und merkst selbst, dass man das Ganze nicht mit irgendwelchen Exkursen oder Ablenkungen rund um den heißen Brei wegdiskutieren oder ins Lustige ziehen kann. "Postintellektuell" ist schlicht und einfach eine höfliche Umschreibung für das, was es meint. Dir auch eine gute Nacht. --2003:6:5309:9B6A:5CC8:F0FC:15D2:8FC8 22:47, 2. Dez. 2024 (CET)
- Du weichst aus. "Wobei ich gerade beim Klaasohm böse Gerüchte gehört habe, dass da ein paar typische links-grüne Aktivistinnen Frust schoben, da sie alleine schon vom Gesamtbild her nicht ins Raster passten, zu denen der Klaasohm Kontakt (in Form des inkrimierten Klapses) suchen wollte und selbige von daher Frustpotential aufbauten, dass sich nun entlädt." Was für ein Frust? Welches Raster? Ich hab da ehrlich gesagt wenig Lust mit dir darüber zu diakutieren, wenn du die eingangs eingebrachten Punkte einfach unter den Tisch fallen läßt. Und desweiteren ist da ist nichts weltfremdes zu erkennen bei denen die das hinterfragen, eher das Gegenteil. Und "postintellektuell"? Was soll das sein? Gute Nacht und Tschüss. -Ani--176.6.50.98 22:29, 2. Dez. 2024 (CET)
- Genau das ist die Kernfrage, wobei ich das nicht -wie Du es fälschlicherweise tust bzw. in das was ich sagte hineininterpretierst- auf irgendwelche von Dir angesprochenen "ausgegrenzten Frauen" (diesen Ausdruck finde ich per se daneben) abziele. Ich kann da die Frage, auf die ich keine Antwort habe nur wiederholen: Was treibt Mensch*innen in gratismutiger und weltfremder Grundgesinnung um, Anstoß an Insel-Brauchtum oder dem gerne getrunkenen Lumumba zu nehmen, dem nur post-intellektuelle allen Ernstes irgendeine rassistische Attitüde zuschreiben können --2003:6:5309:9B6A:5CC8:F0FC:15D2:8FC8 22:18, 2. Dez. 2024 (CET)
- Aber was für einem "Frust" sollen die besagten Frauen denn "geschoben haben"? Dass sie sich ausgegrenzt fühlten, weil sie nicht gut genug sind um geschlagen zu werden? Ja, DAS wirft doch Fragen auf. -Ani--176.6.50.98 21:55, 2. Dez. 2024 (CET)
- So setzt halt jeder seine Prämissen, und wenn Lumumba und Klaasohm tatsächlich Dinge sind, die unter dem Motto "kritische Vergangenheitsbewältigung" diskutiert werden sollten, dann sollten es diejenigen, die sich dadurch betroffen fühlen, gerne tun. Da möchte ich nicht gegenstehen, die Würde des Menschen ist unfassbar und jedem Tierchen... Auf der Insel selbst, unter den Einheimischen, gerade unter den Frauen, die für den Beibehalt der Tradition demonstrieren würde ich jetzt nicht, wie Du es wörtlich ausdrückst " untervögelte Inselfeministinen" sehen. Was allerdings die von der dortigen "Situation" aufgeregten Rezensent*innen oder Kritiker*innen des Brauchs umtreibt, wirft für mich doch Fragen auf. --2003:6:5309:9B6A:5CC8:F0FC:15D2:8FC8 21:43, 2. Dez. 2024 (CET)
- ich finde das super. Zeigt es doch, wie gut es uns geht, wenn das diskussionswürdige Themen sind. --TechArtGer (Diskussion) 22:15, 2. Dez. 2024 (CET)
- +1, nur bin ich scheinbar zwischenzeitlich vielleicht auch ein wenig zu alt für so einen Scheixx. So werde ich mir auch das Recht herausnehmen, Menschen, die mir allen Ernstes weis machen wollen, das Getränk Lumumba gehöre aus Rassismusgründen umbenannt bzw. darf nicht mehr so genannt werden, als mit einem heftigen "Sockenschuß" behaftet einzuordnen. Und mich mit Knallköppen dieser Couleur weder zu umgeben noch in irgendeiner Weise mit solchen Vertretern unserer Gattung Kontakt zu halten. --2003:6:5309:9B6A:5CC8:F0FC:15D2:8FC8 23:07, 2. Dez. 2024 (CET)
- Was mich schon seit einiger Zeit wundert ist, dass etliche Menschen, die Peoples of Color am liebsten wieder als Sklaven haben möchten oder zurück in Afrika, und Sinti und Roma als Diebe und Landstreicher verunglimpfen, nicht von ihrem Negerkuss und dem Zigeunerschnitzel ablassen wollen. Und Gewalt gegen Frauen im Rahmen von sogenannter Tradition ganz gut zu finden passt da ja auch ganz gut dazu. Aber die, die so was thematisieren sind scheiße und so was von unbequem. --Elrond (Diskussion) 23:23, 2. Dez. 2024 (CET)
- Was an diesen Namen für Nahrungsmittelzubereitungen so schrecklich sein soll, erschließt sich mir allerdings auch nicht... --Universal-InteressierterDisk.Arbeit 23:31, 2. Dez. 2024 (CET)
- Dann kannst Du mir sicher erklären, was an den Namensgebern schrecklich sein soll. --Elrond (Diskussion) 00:07, 3. Dez. 2024 (CET)
- Warum sollten sie das denn sein? 🤔 --Universal-InteressierterDisk.Arbeit 00:14, 3. Dez. 2024 (CET)
- Hab ich das jetzt richtig verstanden: wer seinen Kakao mit Alkohol Lumumba nennt, möchte auch wieder Sklaven halten? --2003:E4:2F43:DE1B:64D8:FFC2:EE7:EC47 00:54, 3. Dez. 2024 (CET)
- Ja klar, und wer seinen Hering "Bismarckhering" nennt und sein Toastbrot "Sandwich" möchte verstorbene Adelige als Sklaven halten ^^ --Expressis verbis (Diskussion) 01:10, 3. Dez. 2024 (CET)
- Also Sandwich ist für mich Sex mit 3 Personen (m,w,d). Darf ich das nun nicht mehr? --176.3.72.183 09:58, 3. Dez. 2024 (CET)
- Du darfst das nur noch wenn die drei wirklich m+w+d sind. MWW oder WWM oder DDD usw. gibt's nicht mehr. --2A02:8071:5811:37E0:197:81C8:C95B:D7D5 17:50, 5. Dez. 2024 (CET)
- Also Sandwich ist für mich Sex mit 3 Personen (m,w,d). Darf ich das nun nicht mehr? --176.3.72.183 09:58, 3. Dez. 2024 (CET)
- Oder muss ich Kakao mit Alkohol trinken, was ich beides nicht mag, nur weil ich 120 Angestellte habe? --176.3.72.183 09:59, 3. Dez. 2024 (CET)
- Ja klar, und wer seinen Hering "Bismarckhering" nennt und sein Toastbrot "Sandwich" möchte verstorbene Adelige als Sklaven halten ^^ --Expressis verbis (Diskussion) 01:10, 3. Dez. 2024 (CET)
- Hab ich das jetzt richtig verstanden: wer seinen Kakao mit Alkohol Lumumba nennt, möchte auch wieder Sklaven halten? --2003:E4:2F43:DE1B:64D8:FFC2:EE7:EC47 00:54, 3. Dez. 2024 (CET)
- Warum sollten sie das denn sein? 🤔 --Universal-InteressierterDisk.Arbeit 00:14, 3. Dez. 2024 (CET)
- Dann kannst Du mir sicher erklären, was an den Namensgebern schrecklich sein soll. --Elrond (Diskussion) 00:07, 3. Dez. 2024 (CET)
- Was an diesen Namen für Nahrungsmittelzubereitungen so schrecklich sein soll, erschließt sich mir allerdings auch nicht... --Universal-InteressierterDisk.Arbeit 23:31, 2. Dez. 2024 (CET)
- Mich stört es null. Und wenn es Gründe gibt, den Namen zu ändern, dann hab ich da nichts dagegen. Warum auch?
- Wenn ich dann immer sehe, wie die ganzen Simpels austicken, weil sie sich in ihrem "Recht" beschnitten sehen, weiter Bezeichnungen nutzen zu dürfen, die ggf. andere Leute diskriminieren, bin ich stark dafür, weitere Exemplare zu finden und es dort fortzuführen. Alleine schon, weil diese Simpels sich dann gern selbst entlarven, so dass am Ende wenigstens jeder weiß, mit wem man es zu tun hat. Das ist mir persönlich ganz recht, um zu erkennen, mit wem man eigentlich nichts zu tun haben will. --GrandmasterA (Diskussion) 08:35, 3. Dez. 2024 (CET)
- Mich hat das "schon immer" gestört. "Lumumba" ist eine selten dumme Begriffsprägung in dem Zusammenhang, kann sich nur ein Vollidiot (oder mehrere) ausgedacht haben (unironisch). Aber wer bin ich schon, dagegen etwas zu unternehmen. Gut, dass das mal thematisiert wird. --AMGA 🇺🇦 (d) 09:04, 3. Dez. 2024 (CET)
- Was sollte das eigentlich bedeuten? --Universal-InteressierterDisk.Arbeit 09:21, 3. Dez. 2024 (CET)
- In der DDR gab es Kaffee Baltimore (mit einem Ei) und Kaffee Mexikaner (halb Kakao halb Kaffee), siehe hier. Dürften diese Sorten heute noch auf einem Weihnachtsmarkt verkauft werden? --Flotillenapotheker (Diskussion) 09:31, 3. Dez. 2024 (CET)
- Ich finde das Wort Kaffee hat tatsächlich rassistische Anteile. In mehreren Aspekten sogar. --176.3.72.183 09:56, 3. Dez. 2024 (CET)
- Liste der in der deutschen Sprache namensgecancelten Gerichte, Nahrungsmittel und Werbefiguren 2A01:E0A:E6D:C910:4510:5677:AE5F:C576 10:16, 3. Dez. 2024 (CET)
- Und welche Aspekt das deiner Meinung nach sind, hast du vergessen - oder wie erklärt sich, dass du keinen weiteren Beitrag leistest um das näher auszuleuchten? -Ani--176.6.61.164 10:23, 3. Dez. 2024 (CET)
- Mexikaner ist heute etwas anderes, wird eher in Clubs/Kneipen als auf Weihnachtsmärkten verkauft. Davon, dass etwas nicht verkauft werden *darf*, ist zudem auch gar keine Rede. Sondern davon, dass es halt in vielen Fällen eine schlechte Idee ist. Baltimore, Mexikaner, und was weiß ich, White Russian usw. sind zudem eine ganz "andere Liga", bezeichnungstechnisch. --AMGA 🇺🇦 (d) 12:18, 3. Dez. 2024 (CET)
- In der DDR wurde ein Rindfleischsalat unter der sexistischen Bezeichnung "Pustamädchen" verkauft- Skandal! --Flotillenapotheker (Diskussion) 13:24, 3. Dez. 2024 (CET)
- Es drängt sich der Eindruck auf dass du das Thema ins Lächerliche ziehen willst... -Ani--176.6.61.164 13:33, 3. Dez. 2024 (CET)
- Ja, das war bekloppt. Aber Zeitgeist halt, in Ost wie West. Schlecht gealtert. --AMGA 🇺🇦 (d) 00:08, 4. Dez. 2024 (CET)
- Ist doch jetzt aber nicht spektakulärer als Frau Antje, die Käse aus Holland bringt. Oder übersehe ich da was? Der Begriff Pus(z)ta, aus einem Bruderstaat übernommen, ist auch nicht mit einem Machtgefälle behaftet. -Ani--176.6.71.249 10:01, 4. Dez. 2024 (CET)
- Der Begriff "Pustamädchen" bedient halt das Klischee von der heissblütigen bzw. scharfen Ungarin. Eventuell spielte da eben doch das Wirken des Klassenfeindes eine Rolle. Man denke etwa an den Film Ich denke oft an Piroschka. --Flotillenapotheker (Diskussion) 10:18, 4. Dez. 2024 (CET)
- Ist doch jetzt aber nicht spektakulärer als Frau Antje, die Käse aus Holland bringt. Oder übersehe ich da was? Der Begriff Pus(z)ta, aus einem Bruderstaat übernommen, ist auch nicht mit einem Machtgefälle behaftet. -Ani--176.6.71.249 10:01, 4. Dez. 2024 (CET)
- In der DDR wurde ein Rindfleischsalat unter der sexistischen Bezeichnung "Pustamädchen" verkauft- Skandal! --Flotillenapotheker (Diskussion) 13:24, 3. Dez. 2024 (CET)
- Ich finde das Wort Kaffee hat tatsächlich rassistische Anteile. In mehreren Aspekten sogar. --176.3.72.183 09:56, 3. Dez. 2024 (CET)
- Das sollte "bedeuten", dass die Farbe des Getränks der Hautfarbe von Patrice Lumumba - Anschlagsopfer, nebenbei - ähnelt. (Kennste nicht, als Universalinteressierter? Manchmal muss ich mich echt wundern.) Hahaha, Schenkelklopfer, so lustig, erhaltenswerte "Traditionsbezeichnung". Nicht. --AMGA 🇺🇦 (d) 12:12, 3. Dez. 2024 (CET)
- Aus unserem Lemma:
- Die Herkunft des Namens des Getränkes ist nicht abschließend geklärt. Laut der Journalistin Irene Brickner leitet er sich vom kongolesischen sozialistischen Politiker Patrice Lumumba ab. Es könnten möglicherweise farbliche Assoziationen die Gründe für die Namensgebung gewesen sein. Später soll das Getränk innerhalb der Linken mit einer solidarischen Konnotation verbunden worden sein.
- Abweichend davon ist das Getränk in Norddeutschland und besonders in Nordfriesland sowie in den Niederlanden und Dänemark unter dem Namen Tote Tante (dänisch Død tante) verbreitet. Diese Bezeichnung geht auf eine Legende von der Insel Föhr zurück, nach der die Urne mit der Asche einer in Amerika verstorbenen Föhrerin in einer Kakaokiste auf die Insel zurückgekehrt sein soll. Literarisch fand das Getränk Eingang in den Kriminalroman Dreimal Tote Tante von Krischan Koch. --79.116.114.210 13:11, 3. Dez. 2024 (CET)
- Auf der Diskussionsseite von Lumumba finden sich einige ganz interessante Kommentare zu dem Wort. Z.B. OpusNovum: "Der offenbar mithilfe des CIA durchgeführte Mord an Lumumba löste ebenso Empörung aus, wie die Befreiung Cubas vom Joch der Großgrundbesitzer durch Che und Castro Begeisterung und Hoffnung auslöste. Da wurden natürlich Cuba Libre und Lumumba entsprechend benannt - Lumumba nach den Hauptausfuhrgütern des Landes (Kakao und Zuckerrohr - deshalb gehört da nur Rum hinein!), dessen (linker) Hoffnungsträger vom Klassenfeind getötet worden war. Da war nix rassistisch, sondern es sollte den Ermordeten ehren. Aber Beschmutzt seine Ehrung nur, indem ihr sie als rassistisch abstempelt. Das ist wohl der Trend der Zeit." --79.116.114.210 13:14, 3. Dez. 2024 (CET)
- die spanische WP übt sich bezüglich der Herkunft in Diplomatie, aber das geht bei uns wohl nicht: "Su nombre es una deformación de Patrice Lumumba, el primer primer ministro del Congo y líder anticolonialista y revolucionario, el cual fue una figura popular especialmente tras su trágica muerte. Dependiendo de a quién se pregunte, puede ser en honor a la labor de este revolucionario congoleño, o bien simplemente un nombre racista." Also je nach dem, wen man fragt, handelt es sich um eine Ehrung oder Rassismus. Finde ich gut formuliert. --79.116.114.210 13:28, 3. Dez. 2024 (CET)
- Die Option hatte ich oben längst erwähnt. Nur, wie wahrscheinlich ist es auf einem heutigen Weihnachtsmarkt jemanden zu finden der sich dessen bewußt ist? Diese Interpretationsmöglichkeit ist ein abgefahrener Zug. -Ani--176.6.61.164 13:31, 3. Dez. 2024 (CET)
- Als "Ehrung" wäre das aber nicht besser. (Im Gegensatz zu Cuba Libre. Mal davon abgesehen, dass es mit dem "libre" nicht so weit her ist, außer bei ganz spezieller Interpretation). @Ani: West-Ost-Alter-Sache? In der DDR waren Schulen nach ihm benannt usw. usf. --AMGA 🇺🇦 (d) 17:49, 3. Dez. 2024 (CET)
- Ach, tatsächlich? Das war mir nicht bewußt. Im Westen ist das wohl auch ab spätestens den Achtzigern niemandem mehr untergekommen; ich erinnere mich an eine Folge "Auf Achse", in der die Protagonisten im Kongo auf einen übriggebliebenen Deutschen stoßen, der im Kolonialfieber hängengeblieben war. Ansonsten erst wieder Kontakt mit dem Thema, als ich in den 00er Jahren nach Köln zog und hier mit der Zeit viele Afrikaner kennenlernte. Die Kongolesen die ich kenne sind aber auch eher zu jung um ein Bedürfnis darüber zu diskutieren zu haben. Denke mal dass im Osten mittlerweile auch nur noch die Generation 40+ weiß was es mit Lumumba auf sich hatte? -Ani--176.6.61.164 18:23, 3. Dez. 2024 (CET)
- Entgegen landläufiger Legenden haben die Entstehung des Cuba libre und Herr Castro nix miteinander zu tun. -- Nasir Wos? 21:11, 3. Dez. 2024 (CET)
- die spanische WP übt sich bezüglich der Herkunft in Diplomatie, aber das geht bei uns wohl nicht: "Su nombre es una deformación de Patrice Lumumba, el primer primer ministro del Congo y líder anticolonialista y revolucionario, el cual fue una figura popular especialmente tras su trágica muerte. Dependiendo de a quién se pregunte, puede ser en honor a la labor de este revolucionario congoleño, o bien simplemente un nombre racista." Also je nach dem, wen man fragt, handelt es sich um eine Ehrung oder Rassismus. Finde ich gut formuliert. --79.116.114.210 13:28, 3. Dez. 2024 (CET)
- Auf der Diskussionsseite von Lumumba finden sich einige ganz interessante Kommentare zu dem Wort. Z.B. OpusNovum: "Der offenbar mithilfe des CIA durchgeführte Mord an Lumumba löste ebenso Empörung aus, wie die Befreiung Cubas vom Joch der Großgrundbesitzer durch Che und Castro Begeisterung und Hoffnung auslöste. Da wurden natürlich Cuba Libre und Lumumba entsprechend benannt - Lumumba nach den Hauptausfuhrgütern des Landes (Kakao und Zuckerrohr - deshalb gehört da nur Rum hinein!), dessen (linker) Hoffnungsträger vom Klassenfeind getötet worden war. Da war nix rassistisch, sondern es sollte den Ermordeten ehren. Aber Beschmutzt seine Ehrung nur, indem ihr sie als rassistisch abstempelt. Das ist wohl der Trend der Zeit." --79.116.114.210 13:14, 3. Dez. 2024 (CET)
- In der DDR gab es Kaffee Baltimore (mit einem Ei) und Kaffee Mexikaner (halb Kakao halb Kaffee), siehe hier. Dürften diese Sorten heute noch auf einem Weihnachtsmarkt verkauft werden? --Flotillenapotheker (Diskussion) 09:31, 3. Dez. 2024 (CET)
- Was sollte das eigentlich bedeuten? --Universal-InteressierterDisk.Arbeit 09:21, 3. Dez. 2024 (CET)
- Mich hat das "schon immer" gestört. "Lumumba" ist eine selten dumme Begriffsprägung in dem Zusammenhang, kann sich nur ein Vollidiot (oder mehrere) ausgedacht haben (unironisch). Aber wer bin ich schon, dagegen etwas zu unternehmen. Gut, dass das mal thematisiert wird. --AMGA 🇺🇦 (d) 09:04, 3. Dez. 2024 (CET)
- Zum Glück ist Simpels nicht diskriminierend und du darfst es vorerst weiter benutzen. Glück gehabt. --176.3.72.183 09:54, 3. Dez. 2024 (CET)
- Kann ja jeder selbst entscheiden, ob er einer sein will oder nicht. Durch Bildung lässt sich vieles verhindern. ;) --GrandmasterA (Diskussion) 09:30, 4. Dez. 2024 (CET)
- Zum Glück ist Simpels nicht diskriminierend und du darfst es vorerst weiter benutzen. Glück gehabt. --176.3.72.183 09:54, 3. Dez. 2024 (CET)
- Ich finde es ja immer seltsam, dass ich noch nie von irgendeiner universitären Genderbeauftragten, oder so, auf solche Aufregerthemen aufmerksam gemacht wurde, sondern immer nur von den Leuten, die sich über Gender-Gaga und PC aufregen wollen. Von Claasohm hatte ich nur am Rande mitbekommen, von Lumumba überhaupt noch nicht, bis mir das hier ungefragt unter die Nase gerieben wurde. --Geoz (Diskussion) 11:26, 3. Dez. 2024 (CET)
- jetzt hast du dich aber selbst entlarvt. Liest der Herr etwa nicht regelmäßig den Spiegel? Schäme er sich! https://www.spiegel.de/kultur/lumumba-auf-dem-weihnachtsmarkt-warum-kakao-mit-schuss-wirklich-nicht-so-heissen-sollte-a-dcb44067-2662-4759-945c-fc8a490e080f https://www.spiegel.de/panorama/borkum-am-vorabend-zum-nikolaustag-frauen-schlagen-a-4d1ea282-22f5-4f05-8ce6-6f9382152520 --TechArtGer (Diskussion) 12:07, 3. Dez. 2024 (CET)
- In der Tat ist es jetzt jetzt schon drei, vier Wochen her, dass ich mir den letzten SPIEGEL gekauft habe. Vom Claasohm habe ich zuerst hier erfahren und erst danach in einer ziemlich unaufgeregten Kurznachricht im NDR. --Geoz (Diskussion) 15:06, 3. Dez. 2024 (CET)
- Das andere Thema ist aus dem letzten Jahr, nicht diesem. Wir müssen nicht über jedes alberne Stöckchen der rechten Trolle hier springen. Mir ist im echten Leben noch nie der Getränkename untergekommen, hat keine Relevanz, ganz sicher auch nicht für das eigene Leben aller, die hier aufschreien. Für Farbige, die nach Begegnung damit plötzlich so genannt werden und für Frauen, die auf Borkum draußen waren, weil sie neugierig die Tradition erleben wollten und dann von sturzbesoffenen, niveaulosen, halbwüchsigen Größenwahnsinnigen grundlos heftig verprügelt werden, für die hat es Relevanz. Mir gehen diese "das wird man doch noch sagen dürfen"- und "da nimmt man uns die Tradition"-Krokodilstränen von Trollen, für deren eigenes Leben es keinerlei Bedeutung hat, seit Jahrzehnten auf die Nerven, denn es ist seit Jahrzehnten nicht interessanter oder schlauer oder sozialer oder relevanter geworden.--92.224.209.116 15:25, 3. Dez. 2024 (CET)
- Ich z.B. kannte Lumumba nicht, weder das Getränk, noch den ermordeten Politiker (den kennen 95% nicht). Ein Rassist braucht das Wort nicht, er kennt andere und findet auch mit Alltagswörtern die Möglichkeit, seinen Rassismus auszudrücken. Die anderen, die Nicht-Rassisten, haben weder dieses noch andere inzwischen verpöhnte Wörter wie Negerkuss jemals rassistisch verwendet, da sie eben keine Rassisten sind. Diese ganze Diskussion ist sinnlos und geht an der Realität vorbei. --79.116.114.210 15:36, 3. Dez. 2024 (CET)
- Wenn du, wie du eingangs erwähnst, den Begriff nicht kanntest, dann geht die Diskussion an deiner Realitat vorbei. Soviel Akkuranz darf sein. -Ani--176.6.61.164 16:16, 3. Dez. 2024 (CET)
- Ich freue mich für dich, wenn es in deiner Welt genügt, ein paar Wörter abzuschaffen und damit Rassismus zu eliminieren. --79.116.114.210 23:13, 3. Dez. 2024 (CET)
- Wer behauptet das? Traurig dass du dich mit so einer Unterstellung, wider besseren Wissens, profilieren willst. Wer ist hier wohl der Naivling von uns beiden? -Ani--176.6.52.190 02:33, 4. Dez. 2024 (CET)
- Ich freue mich für dich, wenn es in deiner Welt genügt, ein paar Wörter abzuschaffen und damit Rassismus zu eliminieren. --79.116.114.210 23:13, 3. Dez. 2024 (CET)
- Wenn du, wie du eingangs erwähnst, den Begriff nicht kanntest, dann geht die Diskussion an deiner Realitat vorbei. Soviel Akkuranz darf sein. -Ani--176.6.61.164 16:16, 3. Dez. 2024 (CET)
- Ich z.B. kannte Lumumba nicht, weder das Getränk, noch den ermordeten Politiker (den kennen 95% nicht). Ein Rassist braucht das Wort nicht, er kennt andere und findet auch mit Alltagswörtern die Möglichkeit, seinen Rassismus auszudrücken. Die anderen, die Nicht-Rassisten, haben weder dieses noch andere inzwischen verpöhnte Wörter wie Negerkuss jemals rassistisch verwendet, da sie eben keine Rassisten sind. Diese ganze Diskussion ist sinnlos und geht an der Realität vorbei. --79.116.114.210 15:36, 3. Dez. 2024 (CET)
- Das andere Thema ist aus dem letzten Jahr, nicht diesem. Wir müssen nicht über jedes alberne Stöckchen der rechten Trolle hier springen. Mir ist im echten Leben noch nie der Getränkename untergekommen, hat keine Relevanz, ganz sicher auch nicht für das eigene Leben aller, die hier aufschreien. Für Farbige, die nach Begegnung damit plötzlich so genannt werden und für Frauen, die auf Borkum draußen waren, weil sie neugierig die Tradition erleben wollten und dann von sturzbesoffenen, niveaulosen, halbwüchsigen Größenwahnsinnigen grundlos heftig verprügelt werden, für die hat es Relevanz. Mir gehen diese "das wird man doch noch sagen dürfen"- und "da nimmt man uns die Tradition"-Krokodilstränen von Trollen, für deren eigenes Leben es keinerlei Bedeutung hat, seit Jahrzehnten auf die Nerven, denn es ist seit Jahrzehnten nicht interessanter oder schlauer oder sozialer oder relevanter geworden.--92.224.209.116 15:25, 3. Dez. 2024 (CET)
- In der Tat ist es jetzt jetzt schon drei, vier Wochen her, dass ich mir den letzten SPIEGEL gekauft habe. Vom Claasohm habe ich zuerst hier erfahren und erst danach in einer ziemlich unaufgeregten Kurznachricht im NDR. --Geoz (Diskussion) 15:06, 3. Dez. 2024 (CET)
- jetzt hast du dich aber selbst entlarvt. Liest der Herr etwa nicht regelmäßig den Spiegel? Schäme er sich! https://www.spiegel.de/kultur/lumumba-auf-dem-weihnachtsmarkt-warum-kakao-mit-schuss-wirklich-nicht-so-heissen-sollte-a-dcb44067-2662-4759-945c-fc8a490e080f https://www.spiegel.de/panorama/borkum-am-vorabend-zum-nikolaustag-frauen-schlagen-a-4d1ea282-22f5-4f05-8ce6-6f9382152520 --TechArtGer (Diskussion) 12:07, 3. Dez. 2024 (CET)
- Dass diese Diskussion sinnlos ist, sehe ich auch. Ich war übrigens als Zeitzeuge dabei, als der Negerkuss verschwand und kann deshalb sagen, dass er ganz von selbst, ohne Androhung von sozialer Ächtung durch die Medien oder einen Rassismusbeauftragten, oder so, verschwunden ist. Das hält interessierte Kreise aber nicht davon ab, bei jeder Kleinigkeit "Die da oben wollen uns den Mund verbieten!" zu rufen. --Geoz (Diskussion) 16:20, 3. Dez. 2024 (CET)
- Dafür gibt es nun das Eischneegebäck mit Migrationshintergrund. --2003:E4:2F43:DE77:45B8:2C40:2D64:9AF0 20:56, 3. Dez. 2024 (CET)
- Dass diese Diskussion sinnlos ist, sehe ich auch. Ich war übrigens als Zeitzeuge dabei, als der Negerkuss verschwand und kann deshalb sagen, dass er ganz von selbst, ohne Androhung von sozialer Ächtung durch die Medien oder einen Rassismusbeauftragten, oder so, verschwunden ist. Das hält interessierte Kreise aber nicht davon ab, bei jeder Kleinigkeit "Die da oben wollen uns den Mund verbieten!" zu rufen. --Geoz (Diskussion) 16:20, 3. Dez. 2024 (CET)
- Wenn das Getränk tatsächlich - wie gestern bei RTL Aktuell erläutert - nach Patrice Lumumba benannt wurde, weil es sich um "Kakao mit Schuss"(!) handelt - in Anlehnung daran, dass der dunkelhäutige(!) Herr erschossen(!) wurde, dann finde ich es tatsächlich auch recht geschmacklos. Daher kann ich persönlich absolut nachvollziehen, dass man diesen Namen "heutzutage" ändern sollte. Wobei das falsch ist. Es hätte NIE so heißen dürfen. Und ja, solche Fehler kann man auch nach Jahren noch korrigieren. Besser spät als nie. --GrandmasterA (Diskussion) 11:25, 4. Dez. 2024 (CET)
- Immerhin machen sich jetzt viele Leute jedes Jahr Gedanken um Patrice Lumumba und einige lesen in WP, wer er war und was er gemacht hat. Kennt noch jemand Mossadegh? Sollte man vielleicht ein Getränk nach ihm benennen? --178.13.227.251 14:40, 6. Dez. 2024 (CET)
- Erste Forderungen, ein Getränk nach Hitler zu benennen, wann? (Damit sich die Leute Gedanken machen.) --AMGA 🇺🇦 (d) 14:59, 6. Dez. 2024 (CET)
- Jedenfalls in der Vergangenheit, z.B. in diesem Jahrtausend (dem nach dem Tausendjährigen Reich) [2][3]. --95.222.49.186 15:23, 6. Dez. 2024 (CET)
- Wie blauäufig muß man sein um damit Profit machen zu wollen... Ts. -Ani--176.6.66.87 17:52, 6. Dez. 2024 (CET)
- Immerhin gibt es einen Wodka Gorbatschow (auch wenn der Namensgeber nicht der damit in Verbindung gebracht werden könnende Glasnost und Perestroika-Prasident war). -Ani--176.6.66.87 16:07, 6. Dez. 2024 (CET)
- Hitler hat auch für die Freiheit seines Volkes gekämpft und wurde dann mit CIA-Hilfe gestürzt? Wusste ich gar nicht. --178.13.227.251 17:33, 6. Dez. 2024 (CET)
- Lies & verstehe beide Sätze. --AMGA 🇺🇦 (d) 08:59, 7. Dez. 2024 (CET)
- Jedenfalls in der Vergangenheit, z.B. in diesem Jahrtausend (dem nach dem Tausendjährigen Reich) [2][3]. --95.222.49.186 15:23, 6. Dez. 2024 (CET)
- Erste Forderungen, ein Getränk nach Hitler zu benennen, wann? (Damit sich die Leute Gedanken machen.) --AMGA 🇺🇦 (d) 14:59, 6. Dez. 2024 (CET)
- Immerhin machen sich jetzt viele Leute jedes Jahr Gedanken um Patrice Lumumba und einige lesen in WP, wer er war und was er gemacht hat. Kennt noch jemand Mossadegh? Sollte man vielleicht ein Getränk nach ihm benennen? --178.13.227.251 14:40, 6. Dez. 2024 (CET)
...war eine geschickte Guerilla Werbe Kampagne. Jetzt hat meine "Windows 11 Version das Dienstende erreicht". Neuer Marketinggag, um das Weihnachtsgeschenk anzukurbeln oder typische Microsoft (micro und soft) Fehlermeldung? --2001:9E8:F24:E900:5C1E:F7E4:487F:ABC8 20:14, 6. Dez. 2024 (CET)
- Jedes Windoof seit 1995 war das allerletzte, wirklich. -- itu (Disk) 20:39, 6. Dez. 2024 (CET)
- Ne das allerletzte war definitiv Windows ME! --Morten Haan 🌨 Wikipedia ist für Leser da 14:06, 7. Dez. 2024 (CET)
- Anruf bei einer EDV-Hotline
- "Ich habe Windows installiert"
- "ja"
- "und ich habe ein Problem"
- "Das sagten sie bereits" --Elrond (Diskussion) 18:41, 7. Dez. 2024 (CET)
- Unser gesamtes Staatswesen läuft auf Windows. Also können die wirklich nichts dafür? --2001:9E8:F09:BA00:BD8A:E0FD:2D87:7BBA 19:10, 7. Dez. 2024 (CET)
- In den Nullerjahren sollte ein Produktionsbetrieb des Konzerns für den ich damals arbeitete ein neues EDV-System kriegen, bislang lief allen ohne irgendwelche Probleme auf Jahrzehnte alten VMS-Systemen und nach Meinung so gut wie aller dort hätte es auch weiter so bleiben können. Es begann also ein Ausschreibungsverfahren und bei einer der Sitzungen meinte der Produktionsleiter, wenn Windows käme, würde er alle Mitarbeiter evakuieren. Es kam irgend etwas unter UNIX und damit konnten die Leutchen wohl leben und weiterarbeiten. --Elrond (Diskussion) 20:21, 7. Dez. 2024 (CET)
- "Das letzte Fenster" gibt es auch als Prosa. --Gunnar (Diskussion) 22:55, 7. Dez. 2024 (CET)
Ich hatte gerade ein gefühltes Deja-vue mit dem B-17 Kugelturm. --Gunnar (Diskussion) 23:06, 7. Dez. 2024 (CET)
Mal angenommen: Höcke wäre Kanzler
Würde er Datenautobahnen bauen? --2A01:599:B2F:C96:ADA4:F44A:B8AF:55EE 12:50, 7. Dez. 2024 (CET)
- Mit (Daten-)Autobahnen haben es die Bundeskanzler nicht so, vgl. diesen Vorgänger. --Dioskorides (Diskussion) 13:54, 7. Dez. 2024 (CET)
- Auch aus Sicht der Großen Vorsitzenden war das Internet noch 2013 für uns alle Neuland. --Anti ad utrumque paratus 14:09, 7. Dez. 2024 (CET)
- Ich muss gestehen, dass mich damals die Häme all derer, die routiniert wussten, wie man auf einen Hyperlink klickt, befremdet hat. Es ging im Kontext um Grundfragen der Durchsetzbarkeit staatlicher Autorität angesichts von Cybercrime, Manipulation und Desinformation. Da kann Neuland schon ein bisschen älter als zehn Jahre sein. Elf Jahre später ist ja immer noch lange nicht alles geklärt, und einige Probleme sind drängender geworden. Grüße Dumbox (Diskussion) 17:53, 7. Dez. 2024 (CET)
- Das Internet war damals wie heute eine "Herausforderung". Aber wenn eine Regierungschefin von Neuland spricht, nachdem ein erheblicher Teil der Bevölkerung dieses bereits während der vorangegangenen zwei Jahrzehnte betreten hat, ist das mindestens so kurios wie Kohls Bundesdatenautobahnen. Ferner nehmen wir die IP ein bisschen auf die Schippe, indem wir die intendierte historische Anspielung bewusst links liegen lassen. --Anti ad utrumque paratus 18:03, 7. Dez. 2024 (CET)
- Wird das nicht wenn dann 'ne Kanzlerin? --Gunnar (Diskussion) 22:19, 7. Dez. 2024 (CET)
- In Sachen Internet ist die AfD den anderen Parteien sogar haushoch überlegen. Das ist einfach ein Faktum. Die viel größere mediale Präsenz im Netz ist Beweis genug. Der Grund liegt darin, dass die klassischen Medien die AfD exkludiert haben und die Partei weniger Geld hat. Also haben die Partei und ihre Fans das Netz als Ausweichmedium entdeckt. Ne Sendung auf TikTok ist billig und ein Forum für Gleichgesinnte rasch gefunden. Aiuf diese Weise übt die Partei ihre Mitglieder zugleich medial aufzutreten. --H. Adagio (Diskussion) 06:41, 8. Dez. 2024 (CET)
- Medial auftreten tun doch nur wenige. Was die Mitglieder tun, ist strategisch zu liken. Damit hat man keinen Vorteil im Internet, sondern nur auf maximal 10 Servern. Und dass das Internet größer als 10 Server ist, das will wohl niemand ernsthaft bestreiten. --176.0.131.138 07:57, 8. Dez. 2024 (CET)
- Das ist eine sehr problematische Einstellung. Du hast das Prinzip der Sozialen Medien nicht verstanden. Es tritt jeder medial auf, wenn er kommentiert, ein Videofilmchen dreht etc. Soziale Netzwerke eignen sich dafür hervorragend. Wer sieht sich schon oldstyle Webseiten oder vergilbte online-Zeitungen an? Die sind für die politische Willensbildung höchstens noch etwas für Omas. Diese Art der Medienvermittlung wird nur noch als Bevormundung angesehen. Moderne User wollen mitmachen. https://de.statista.com/infografik/7616/fans-der-parteien-in-den-sozialen-netzwerken/ https://rp-online.de/politik/analyse-und-meinung/afd-erfolgreich-bei-tiktok-wird-generation-tiktok-zur-generation-afd_aid-107077775 --H. Adagio (Diskussion) 13:37, 8. Dez. 2024 (CET)
- Danke für den Link. Die Grafik ist schon eindrucksvoll. Interessant finde ich auch, dass besonders viele Grüne bei Musks X-früher-Twitter hängen, trotz (?) seiner Trump-Affinität. --Dioskorides (Diskussion) 16:00, 8. Dez. 2024 (CET)
- Das ist eine sehr problematische Einstellung. Du hast das Prinzip der Sozialen Medien nicht verstanden. Es tritt jeder medial auf, wenn er kommentiert, ein Videofilmchen dreht etc. Soziale Netzwerke eignen sich dafür hervorragend. Wer sieht sich schon oldstyle Webseiten oder vergilbte online-Zeitungen an? Die sind für die politische Willensbildung höchstens noch etwas für Omas. Diese Art der Medienvermittlung wird nur noch als Bevormundung angesehen. Moderne User wollen mitmachen. https://de.statista.com/infografik/7616/fans-der-parteien-in-den-sozialen-netzwerken/ https://rp-online.de/politik/analyse-und-meinung/afd-erfolgreich-bei-tiktok-wird-generation-tiktok-zur-generation-afd_aid-107077775 --H. Adagio (Diskussion) 13:37, 8. Dez. 2024 (CET)
- Medial auftreten tun doch nur wenige. Was die Mitglieder tun, ist strategisch zu liken. Damit hat man keinen Vorteil im Internet, sondern nur auf maximal 10 Servern. Und dass das Internet größer als 10 Server ist, das will wohl niemand ernsthaft bestreiten. --176.0.131.138 07:57, 8. Dez. 2024 (CET)
- In Sachen Internet ist die AfD den anderen Parteien sogar haushoch überlegen. Das ist einfach ein Faktum. Die viel größere mediale Präsenz im Netz ist Beweis genug. Der Grund liegt darin, dass die klassischen Medien die AfD exkludiert haben und die Partei weniger Geld hat. Also haben die Partei und ihre Fans das Netz als Ausweichmedium entdeckt. Ne Sendung auf TikTok ist billig und ein Forum für Gleichgesinnte rasch gefunden. Aiuf diese Weise übt die Partei ihre Mitglieder zugleich medial aufzutreten. --H. Adagio (Diskussion) 06:41, 8. Dez. 2024 (CET)
- Ist er Asphaltierer? Mir persönlich würde ja sogar ein Datenfeldweg reichen, der nicht ständig verstopft ist. --2.175.68.197 15:43, 8. Dez. 2024 (CET)
Der schlechteste Pass der Welt, ...
... der zugleich auch der Teuerste ist und außerdem die kürzeste Laufzeit hat, ist der Syrische Reisepass. Meist nur auf zwei Jahre ausgestellt, kostet er im Rollenverfahren (Zusendung nach 5,5 Monaten) 265 € (plus 45 € wenn der Alte nicht zurückgegeben wird, plus 25 € Tagesgebühr zum Eintritt in die Botschaft, plus Korruptionsausgleichsbetrag), im Expressverfahren dann 705 € (plus die gleichen NK). Der Pass ist deswegen als der Schlechteste gewertet, da mit ihm nur in sechs Staaten direkt ohne Visum eingereist werden kann (darunter Haiti und Dominica!)
Wird das mit der neuen Regierung dann endlich enden? --Rolz Reus (Diskussion) 15:28, 8. Dez. 2024 (CET)
- Als ob die Flüchtlinge sich jemals einen Pass gekauft hätten. Hier gibt's Bürgergeld auch ohne Pass. Und das wird auch so bleiben, egal wer dort regiert. --176.0.140.105 17:33, 8. Dez. 2024 (CET)
- hoffen wir es --Future-Trunks (Diskussion) 17:50, 8. Dez. 2024 (CET)
- Absolut, für mich als Immobilienbesitzer gibt's nichts besseres als unbegrenzte Zuwanderung. --176.4.139.96 19:28, 8. Dez. 2024 (CET)
- Dann können wir die Flüchtlingsunterkunft ja direkt neben deiner Immobilie errichten --178.7.234.253 19:45, 8. Dez. 2024 (CET)
- Was glaubst du denn, wer in den Gemeinderäten und den Ortsverwaltungen der besseren Gemeinden so sitzt? Mieter und sonstige Habenichtse? Sicher nicht. Wir wissen unsere Immobilien schon zu schützen. Die Flüchlingsheime werden dort gebaut, wo es uns nicht tangiert. --176.199.210.203 21:17, 8. Dez. 2024 (CET)
- Du bist offensichtlich kein Immobilienbesitzer (-eigentümer?), oder besitzt nicht die *richtige* Immobilie: "schützen" ist nicht der springende Punkt. Bei uns im Dorf (Meck-Pomm, gut 100 Einwohner) war von 2015 bis 2017 eine Flüchtlingsunterkunft, schätzungsweise ähnliche Zahl von Leuten, vorwiegend Syrer. Der Eigentümer des Geländes (bzw. die Eigentümergemeinschaft, lokale Handwerker) - ehemaliges, jetzt nur sporadisch genutztes Ferienlager aus DDR-Zeiten - hat damit vermutlich mehr Geld verdient, als in der gesamten sonstige Zeit seit 1990 zusammen. "Nebenbei": es gab keinerlei Probleme mit den Flüchtlingen. Und ja, im Gemeinderat (bzw. auch im Rat der zuständigen Amtsgemeinde) sitzen Leute mit Verbindungen zu genannten Handwerkern. Warum auch nicht, die wurden ja dahin gewählt. Man kennt sich. --AMGA 🇺🇦 (d) 08:32, 9. Dez. 2024 (CET)
- Was glaubst du denn, wer in den Gemeinderäten und den Ortsverwaltungen der besseren Gemeinden so sitzt? Mieter und sonstige Habenichtse? Sicher nicht. Wir wissen unsere Immobilien schon zu schützen. Die Flüchlingsheime werden dort gebaut, wo es uns nicht tangiert. --176.199.210.203 21:17, 8. Dez. 2024 (CET)
- Dann können wir die Flüchtlingsunterkunft ja direkt neben deiner Immobilie errichten --178.7.234.253 19:45, 8. Dez. 2024 (CET)
- Absolut, für mich als Immobilienbesitzer gibt's nichts besseres als unbegrenzte Zuwanderung. --176.4.139.96 19:28, 8. Dez. 2024 (CET)
- hoffen wir es --Future-Trunks (Diskussion) 17:50, 8. Dez. 2024 (CET)
Ich wollte die Fähre nicht kaufen …
Wann immer ich mit dem Gedanken spiele, mal wieder das einklich geliebte Nord-England zu besuchen, gibt es einen wirkungsvollen Dämpfer, der mich davon abhält: Vor 9 Jahren kostete eine Überfahrt nach Dover im August/September hin und zurück mit Hund 122 € komplett (doch echt, den Beleg hab ich noch). Heute kann man froh sein, wenn man unter 400 weg(oder vielmehr hin)kommt. Die Einzelfahrt kostete damals zwischen 37 und 48 € für einen PKW inkl. Fahrer. Heute wird mindestens das Drei- bis Vierfache aufgerufen. Wie erklärt sich diese Preissteigerung? Das können doch nicht alles Brexit-Auswirkungen sein. --Kreuzschnabel 00:46, 4. Dez. 2024 (CET)
- Da summiert sich gleich einiges, wobei der Bretix bei einigen Punkt sicher Mitschuld ist. Ein Teil wird Wechselkurs Pfund -Euro sein. Ein anderer die Treibstoffkosten, denn der Rohölpreis hat im gefragten Zeitraum ordentlich zugelegt. Und auch die allgemeine Teuerung in der Eurozone war auch nicht gerade klein in letzter Zeit. Und ja es macht verdammt viel aus ob „Busy Day“ oder nicht. Denn statt 169€ (199) satte 229€ (259) und bei „falscher“ Anfahrzeit sogar 299€ (349) zahlen zu müssen ist heftig (In Klammer > 5 Tage Aufenhalt) [4]. Hohe Nachfrage hoher Preis. --Bobo11 (Diskussion) 01:24, 4. Dez. 2024 (CET)
- Der Wechselkurs hat sich in den 9 Jahren nicht wesentlich geändert, das GPB ist derzeit rund 1,20 € wert. Vor zehn Jahren war es eher noch etwas höher (1,25 bis 1,30). --Kreuzschnabel 07:02, 4. Dez. 2024 (CET)
- Je nach Saison sowie Hin- und Rückreisetag haben wir für die gleiche Strecke zwischen 500,- und 1300,- Euro bezahlt. Das macht am meisten aus. --2.175.190.196 07:57, 4. Dez. 2024 (CET)
- Der Wechselkurs hat sich in den 9 Jahren nicht wesentlich geändert, das GPB ist derzeit rund 1,20 € wert. Vor zehn Jahren war es eher noch etwas höher (1,25 bis 1,30). --Kreuzschnabel 07:02, 4. Dez. 2024 (CET)
- Geld wird einfach weniger wert. Immobilien, Aktien, gold, Bitcoin haben in den letzten 10 Jahren genauso zugelegt wie die Fährpreise. Warum erwarten die Menschen, dass Billionen von Euro, Dollar oder Pfund gedruckt werden, der Wert aber stabil bleibt.... Und wie haben noch die besten Währungen, was kostet wohl die Überfahrt über den Bosporus heute und vor 10 Jahren in try? --79.117.98.113 09:17, 4. Dez. 2024 (CET)
- I beg to differ. Nichts hat sich vervierfacht, nicht mal der Spritpreis im Sommer 2022 zu Höchstzeiten. Der Preis für 400 g abgepackten Schnittkäse (die Lebenshaltungs-Referenz, wenns nach meinem Hund geht) ist von 2,49 € auf 2,79 € gestiegen. Das sind 12 Prozent, nicht 300. --Kreuzschnabel 11:32, 4. Dez. 2024 (CET)
- Wenn man sich die Medienmeldungen der letzten Jahre bezüglich Dover anschaut, so kommen da zumindest auf der Seite eine ganze Menge kosten zusammen. Die Nachfrage ist enorm und jedes Mal wenn Feiertag und Ferien anstehen geht in Südost-England nichts mehr. Hohe Investitionen bezüglich der neu eingerichteten Grenzkontrollen und den nun anstehenden Biometrischen Tests sorgen sicherlich auch nicht für fallende Hafengebühren. Und da gab es da noch die Skandale in der Fährindustrie, sowas wie einfach mal von heute auf Morgen alle Leute verlassen und dann neue ohne Tarifvertrag wieder einstellen [5]. Da wird man sicherlich mal etwas die Preise angepasst haben um die grossen Verluste auszugleichen. Die Fährindustrie ist eben in der Krise. Und die Konkurrenz von Eurostar war ja auch so teuer, dass nun der Regulator eingreifen musste[6].--Maphry (Diskussion) 09:44, 4. Dez. 2024 (CET)
- Alternative: Stena Line Hoek van Holland - Harwich. Dauert zwar länger, aber dafür spart man Richtung Nordengland Anfahrtsweg (und Sprit), auf "beiden Seiten" (OK, je nachdem, woher man kommt), zudem muss man nicht an London vorbei. Auto + 2 Personen + Kabine hin, 1 Person + Kabine + 1 vorbezahltes Essen zurück im September 2024 340 €, fand ich OK. Wenn's ums Geld geht, dann halt ohne Kabine. (Jetzt im Dezember teurer, zB für September 2025 geht es für Auto + Fahrer je nach Tagen für knapp unter 200, hin und zurück.) --AMGA 🇺🇦 (d) 09:57, 4. Dez. 2024 (CET)
- Scheint ein guter Tipp zu sein, danke! Überfahrten im April lassen sich derzeit noch für 84 € einzeln buchen. Verglichen mit P&O oder DFDS ein Schnäppchen. --Kreuzschnabel 11:29, 4. Dez. 2024 (CET)
- Die Fähren sind auch OK. Ich hatte bisher (zufällig) immer die "Stena Britannica" (3 Überfahrten), aber die "Stena Hollandica" sollte genauso sein, da RoPax 55-Schwesterschiff. Im Gegensatz zB zu den Stena-Schiffen zwischen Rostock und Trelleborg ("Mecklenburg-Vorpommern" und "Skåne"), mit fürchterlicher Raumaufteilung im "öffentlichen" Bereich und äußerst mäßigem Essen, besonders erstere - Grund für mich, auf der Route, wenn es irgend geht, TT-Line zu fahren oder alternativ Scandlines über Gedser. Re DFDS: Amsterdam (IJmuiden) - Newcastle fand ich in Anbetracht der Streckenlänge zuletzt (2022) auch bezahlbar. Zudem man dann gleich ganz im Norden Englands ist (bei mir war es die Rückfahrt aus Schottland). --AMGA 🇺🇦 (d) 11:43, 4. Dez. 2024 (CET)
- Besser du fährst nach Norwegen. Die Währung steht günstig und der Tourismus funktioniert. Überraschung: die Fähren von Griechenland zur Türkei sind nicht viel billiger ;-) --80.187.113.122 13:01, 4. Dez. 2024 (CET)
- Besser als was ;-)? Ich war in diesem Jahr *sowohl* in UK (1 Bier £5 = 6 €) als auch - via S & DK - in Norwegen (1 Bier NOK 140 = 11,60 €) ;-) (Preise/Umrechnung natürlich an ausgewählten Orten/Zeitpunkten, als ich da war... kann daher graduell abweichen, aber die Tendenz ist wie dargestellt). Beide Länder haben Vor- und Nachteile. Tourismus da, wo ich in UK war, völlig in Ordnung (Wales/Eryri NP). Norwegen an Hotspots zu voll (OK, denen kann man entgehen, was ich auch meist gemacht habe, aber Lom & Galdhøpiggen waren heftig). Manche(!) Norweger haben eine unangenehme Neureichen-Attitüde, und das ist in den 30 Jahren, seit ich erstmals da war, eher nicht besser geworden... --AMGA 🇺🇦 (d) 14:10, 4. Dez. 2024 (CET)
- Wobei du bei UK die doppelte Menge Ale einpreisen mußt, damit du auf eine anständige Menge Alkohol kommst. Damit bist du dann auch wieder preislich nah bei Norwegen. -Ani--176.6.71.249 20:38, 4. Dez. 2024 (CET)
- Ach was. Ein normales Pale Ale (oder IPA, was ich bevorzuge) hat tendenziell mehr % als ein deutsches Durchschnitts-Pils, auch in UK. In Norwegen waren es übrigens verschiedene Sorten Mack (auch das IPA). --AMGA 🇺🇦 (d) 21:30, 4. Dez. 2024 (CET)
- Also, da muss ich als Ale-Liebhaber doch mal widersprechen. Ein "durchschnittliches" Pale Ale liegt deutlich unter dem Pils-Standard von 4,9. 3,5 bis 4,5 ist normal, London Pride ist mit 4,7 schon recht alkoholisch. IPA ist was anderes; da kommt es darauf an, ob es die unverdünnte Offiziersversion imitieren soll oder die für den gemeinen Soldaten. Grüße Dumbox (Diskussion) 22:20, 4. Dez. 2024 (CET)
- OK, ich habe übertrieben ;-) Aber Ani auch ("doppelt"). Aber IPAs, die natürlich eine *Art* PA sind, und nicht "was anderes", liegen tatsächlich oft drüber, oft über 5, wenn nicht gerade Session IPA oder so, und andererseits kommen nur zwei der acht meistverkauften deutschen Pilsner auf genannte 4,9 (Beck's und Jever). Schöner Standard ;-) --AMGA 🇺🇦 (d) 08:31, 5. Dez. 2024 (CET)
- Ihr habt Sorgen. Dann geh doch zu Netto beim Erdoğan. All inclusive mit Dönerpreisbremse. 80.187.114.32 10:58, 5. Dez. 2024 (CET)
- Was ist "Netto beim Erdoğan"? Döner interessiert mich nur mäßig (wenn, dann nur Salat oder Falafel, ggf. Ziegenkäse), aber apropos "Preisbremse": gerade kann man auf dem Weihnachtsmarkt hier wieder die explodierten Glühweinpreise bewundern, 5 € habe ich beobachtet (angeblich "Winzerglühwein" - haha, wer's glaubt - und ohne Schuss)... außer beim Dönermann und Vietnamesen (3 in einer Reihe) direkt neben dem Weihnachtmarkt. Da herrscht voll der Preiskampf. Glühwein seit Jahr und Tag 1 €, mit Schuss 1,50, aber einer der drei unterbietet das knallhart: Schuss 1,40, "Doppelschuss" 1,80 hehehe ;-) (klar, Tetrapack... aber ich wette, das sind 90 % der 3-4-5 Mal mehr kostenden auch). --AMGA 🇺🇦 (d) 11:28, 5. Dez. 2024 (CET)
- Ihr habt Sorgen. Dann geh doch zu Netto beim Erdoğan. All inclusive mit Dönerpreisbremse. 80.187.114.32 10:58, 5. Dez. 2024 (CET)
- OK, ich habe übertrieben ;-) Aber Ani auch ("doppelt"). Aber IPAs, die natürlich eine *Art* PA sind, und nicht "was anderes", liegen tatsächlich oft drüber, oft über 5, wenn nicht gerade Session IPA oder so, und andererseits kommen nur zwei der acht meistverkauften deutschen Pilsner auf genannte 4,9 (Beck's und Jever). Schöner Standard ;-) --AMGA 🇺🇦 (d) 08:31, 5. Dez. 2024 (CET)
- Also, da muss ich als Ale-Liebhaber doch mal widersprechen. Ein "durchschnittliches" Pale Ale liegt deutlich unter dem Pils-Standard von 4,9. 3,5 bis 4,5 ist normal, London Pride ist mit 4,7 schon recht alkoholisch. IPA ist was anderes; da kommt es darauf an, ob es die unverdünnte Offiziersversion imitieren soll oder die für den gemeinen Soldaten. Grüße Dumbox (Diskussion) 22:20, 4. Dez. 2024 (CET)
- Ach was. Ein normales Pale Ale (oder IPA, was ich bevorzuge) hat tendenziell mehr % als ein deutsches Durchschnitts-Pils, auch in UK. In Norwegen waren es übrigens verschiedene Sorten Mack (auch das IPA). --AMGA 🇺🇦 (d) 21:30, 4. Dez. 2024 (CET)
- Wobei du bei UK die doppelte Menge Ale einpreisen mußt, damit du auf eine anständige Menge Alkohol kommst. Damit bist du dann auch wieder preislich nah bei Norwegen. -Ani--176.6.71.249 20:38, 4. Dez. 2024 (CET)
- Besser als was ;-)? Ich war in diesem Jahr *sowohl* in UK (1 Bier £5 = 6 €) als auch - via S & DK - in Norwegen (1 Bier NOK 140 = 11,60 €) ;-) (Preise/Umrechnung natürlich an ausgewählten Orten/Zeitpunkten, als ich da war... kann daher graduell abweichen, aber die Tendenz ist wie dargestellt). Beide Länder haben Vor- und Nachteile. Tourismus da, wo ich in UK war, völlig in Ordnung (Wales/Eryri NP). Norwegen an Hotspots zu voll (OK, denen kann man entgehen, was ich auch meist gemacht habe, aber Lom & Galdhøpiggen waren heftig). Manche(!) Norweger haben eine unangenehme Neureichen-Attitüde, und das ist in den 30 Jahren, seit ich erstmals da war, eher nicht besser geworden... --AMGA 🇺🇦 (d) 14:10, 4. Dez. 2024 (CET)
- Besser du fährst nach Norwegen. Die Währung steht günstig und der Tourismus funktioniert. Überraschung: die Fähren von Griechenland zur Türkei sind nicht viel billiger ;-) --80.187.113.122 13:01, 4. Dez. 2024 (CET)
- Die Fähren sind auch OK. Ich hatte bisher (zufällig) immer die "Stena Britannica" (3 Überfahrten), aber die "Stena Hollandica" sollte genauso sein, da RoPax 55-Schwesterschiff. Im Gegensatz zB zu den Stena-Schiffen zwischen Rostock und Trelleborg ("Mecklenburg-Vorpommern" und "Skåne"), mit fürchterlicher Raumaufteilung im "öffentlichen" Bereich und äußerst mäßigem Essen, besonders erstere - Grund für mich, auf der Route, wenn es irgend geht, TT-Line zu fahren oder alternativ Scandlines über Gedser. Re DFDS: Amsterdam (IJmuiden) - Newcastle fand ich in Anbetracht der Streckenlänge zuletzt (2022) auch bezahlbar. Zudem man dann gleich ganz im Norden Englands ist (bei mir war es die Rückfahrt aus Schottland). --AMGA 🇺🇦 (d) 11:43, 4. Dez. 2024 (CET)
- Scheint ein guter Tipp zu sein, danke! Überfahrten im April lassen sich derzeit noch für 84 € einzeln buchen. Verglichen mit P&O oder DFDS ein Schnäppchen. --Kreuzschnabel 11:29, 4. Dez. 2024 (CET)
- Ich trink halt gerne Maibock (wollte glatt "Faxe" schreiben, aber das hätte mir eh keiner abgenommen^^). -Ani--176.6.65.24 15:06, 5. Dez. 2024 (CET)
- Wegen Alkohol? Dann trink' doch Wein oder einen Schnaps ;-) Und naja, das Steam Brew Imperial IPA von Lidl (Eigenmarke, aber egtl. Eichbaum Privatbrauerei Mannheim) hat auch immerhin 7,8... Faxe: meist du das Extra Strong? OK, warum nicht, aber irgendwann wird es Quatsch, wenn ich an irgendwelche "Schorschbocks" oder "Brewmeister" mit über 50 oder gar 60 % denke (und dann auch Literpreisen bis jenseits 500 €)... (rein theoretisch; getrunken habe ich sowas noch nicht) --AMGA 🇺🇦 (d) 16:26, 5. Dez. 2024 (CET)
- Faxe schmeckt auch einfach nicht gut. Vielleicht macht das Sinn wenn man zu viert trinkt, und in Gläser umfüllt, aber so eine Literdose verliert halt schnel an Kohlensäure und wärmt sich irgendwann unangenehm auf. Trinke eigentlich am liebsten aus kleinen Flaschen. Jever ist schon gut, Holsten besser, da macht die Würze den Alkohol wett - aber das hab ich schon seit Langem nur noch in Dosen gesehen, und das ist so naja. Hövels hab ich ne Zeitlang gern getrunken, könnte ich eigentlich mal wieder kaufen... Und Weine, die sind mir mittlerweile einfach zu stark. Fand das mal ganz angenehm, bis dann trockene Rote Ende der 90er nur noch als 13-15%ige zu kriegen waren. Dann schon lieber Likörspezialitäten wie Löwenzahn, oder Mirto. -Ani--176.6.65.24 16:44, 5. Dez. 2024 (CET)
- Wegen der Weine: es gab halt eine Reihe sehr heißer Sommer, wo die Träubchen ordentlich Zucker produzierten. Ein guter Winzer kann an einigen Schräubchen drehen; aber gegen den Alkoholgehalt des fertigen Weines ist er machtlos, wenn er nicht pfuschen will. Grüße Dumbox (Diskussion) 19:53, 5. Dez. 2024 (CET)
- Man kann ja einfach die Gärung unterbrechen, das ist doch noch kein Pfusch. Ein bißchen lag es wohl auch daran dass liebliche Weine nicht mehr im Trend lagen. Bei Roten wurde das dann als Qualitätsmerkmal angesehen wenn die keine Restsüße hatten - was in guten 2000er Jahren ja eigentlich immer möglich gewesen wäre, einen Roten mit 15% ausgären lassen, und dann bleibt immer noch was an Zucker übrig? Zu der Zeit hab ich glaub ich schon gar keinen mehr getrunken. Ab und zu trinke ich noch Muskateller oder Lugana, aber keinen Roten mehr. Da bin ich irgendwie raus. -Ani--176.6.65.24 23:06, 5. Dez. 2024 (CET)
- Wobei mache süßen Weine in so "Kreisen" immer "im Trend" lagen. Weil teuer. --AMGA 🇺🇦 (d) 13:33, 6. Dez. 2024 (CET)
- "...Nach mehreren warmen Jahren in Folge kommt 2021 hier mit genialer kühler Eleganz und niedrigen Alkoholwerten um die Ecke..." bei einem 14%igen Weißen. Heidenei! Aber preislich eher kein Schnäppchen. Gilt das für eine Flasche, oder ist das die Mitgift zum Einheiraten ins Weingut? Von wegen "Zurück zur Klassik"... -Ani--176.6.66.87 16:18, 6. Dez. 2024 (CET)
- Zurück zur Klassik ;-) ("Trotz besonders heißer und trockener Sommerbedingungen, die an das Jahr 1929 erinnern, besticht dieser Jahrgang durch seine Reichhaltigkeit und Eleganz.") --AMGA 🇺🇦 (d) 09:08, 7. Dez. 2024 (CET)
- Klingt bestechend. Gleich mal 'ne Probe bestellt...^^ -Ani--2A00:20:2:A437:2441:D521:3152:4277 03:55, 9. Dez. 2024 (CET)
- Jo, Schnäppchen. Ist 'ne Magnumflasche! Und (s. unten links) 50 € Rabatt! Keine Lieferkosten! (Ob sie bei Gefallen auf Anhieb nachliefern können, scheint allerdings fraglich.) --AMGA 🇺🇦 (d) 14:34, 9. Dez. 2024 (CET)
- "...Nach mehreren warmen Jahren in Folge kommt 2021 hier mit genialer kühler Eleganz und niedrigen Alkoholwerten um die Ecke..." bei einem 14%igen Weißen. Heidenei! Aber preislich eher kein Schnäppchen. Gilt das für eine Flasche, oder ist das die Mitgift zum Einheiraten ins Weingut? Von wegen "Zurück zur Klassik"... -Ani--176.6.66.87 16:18, 6. Dez. 2024 (CET)
- Wobei mache süßen Weine in so "Kreisen" immer "im Trend" lagen. Weil teuer. --AMGA 🇺🇦 (d) 13:33, 6. Dez. 2024 (CET)
- Man kann ja einfach die Gärung unterbrechen, das ist doch noch kein Pfusch. Ein bißchen lag es wohl auch daran dass liebliche Weine nicht mehr im Trend lagen. Bei Roten wurde das dann als Qualitätsmerkmal angesehen wenn die keine Restsüße hatten - was in guten 2000er Jahren ja eigentlich immer möglich gewesen wäre, einen Roten mit 15% ausgären lassen, und dann bleibt immer noch was an Zucker übrig? Zu der Zeit hab ich glaub ich schon gar keinen mehr getrunken. Ab und zu trinke ich noch Muskateller oder Lugana, aber keinen Roten mehr. Da bin ich irgendwie raus. -Ani--176.6.65.24 23:06, 5. Dez. 2024 (CET)
- Wegen der Weine: es gab halt eine Reihe sehr heißer Sommer, wo die Träubchen ordentlich Zucker produzierten. Ein guter Winzer kann an einigen Schräubchen drehen; aber gegen den Alkoholgehalt des fertigen Weines ist er machtlos, wenn er nicht pfuschen will. Grüße Dumbox (Diskussion) 19:53, 5. Dez. 2024 (CET)
- Faxe schmeckt auch einfach nicht gut. Vielleicht macht das Sinn wenn man zu viert trinkt, und in Gläser umfüllt, aber so eine Literdose verliert halt schnel an Kohlensäure und wärmt sich irgendwann unangenehm auf. Trinke eigentlich am liebsten aus kleinen Flaschen. Jever ist schon gut, Holsten besser, da macht die Würze den Alkohol wett - aber das hab ich schon seit Langem nur noch in Dosen gesehen, und das ist so naja. Hövels hab ich ne Zeitlang gern getrunken, könnte ich eigentlich mal wieder kaufen... Und Weine, die sind mir mittlerweile einfach zu stark. Fand das mal ganz angenehm, bis dann trockene Rote Ende der 90er nur noch als 13-15%ige zu kriegen waren. Dann schon lieber Likörspezialitäten wie Löwenzahn, oder Mirto. -Ani--176.6.65.24 16:44, 5. Dez. 2024 (CET)
- Wegen Alkohol? Dann trink' doch Wein oder einen Schnaps ;-) Und naja, das Steam Brew Imperial IPA von Lidl (Eigenmarke, aber egtl. Eichbaum Privatbrauerei Mannheim) hat auch immerhin 7,8... Faxe: meist du das Extra Strong? OK, warum nicht, aber irgendwann wird es Quatsch, wenn ich an irgendwelche "Schorschbocks" oder "Brewmeister" mit über 50 oder gar 60 % denke (und dann auch Literpreisen bis jenseits 500 €)... (rein theoretisch; getrunken habe ich sowas noch nicht) --AMGA 🇺🇦 (d) 16:26, 5. Dez. 2024 (CET)
- Ich trink halt gerne Maibock (wollte glatt "Faxe" schreiben, aber das hätte mir eh keiner abgenommen^^). -Ani--176.6.65.24 15:06, 5. Dez. 2024 (CET)
- @Benutzer:Amga Tatsächlich! Deine Recherche hat mich überrascht. Zu meiner Verteidigung: Schmucker, Pfungstädter, Licher, Glaabsbräu, Binding: alles Biere aus meiner Nachbarschaft (gut, Binding hat ausgelagert), und alle einheitlich 4,9 %. Ich bin halt doch ein Provinzler ;). Grüße Dumbox (Diskussion) 17:53, 5. Dez. 2024 (CET)
- Das jammmern über Preise deutscher Biere, Weine, Schnäpse und die Urlaubskosten ist schon bemitleidenswert ihr lieben Wikifanten.
- „Wenn die Kita 4000 Dollar im Monat kostet“,[7] dann möchte ich sehen, wie man noch das Altersheim für die Oma bezahlen kann.
- Frisch heraus mit euren Einkommenswünschen. Gen-Z legt per Studie neue Gehaltswünsche vor. Eigentlich wäre es kein Problem alle Wünsche zu erfüllen ... nur bei den Zinsen müsste man etwas an der Schraube drehen.
- Ach ja die Schuldenbremse vom Grundgesetz müsste noch in die Tonne :p LG --80.187.114.147 19:36, 5. Dez. 2024 (CET)
- Wir brauchen Bieraktivisten und eine Bierpreisbremse! --Flotillenapotheker (Diskussion) 22:05, 5. Dez. 2024 (CET)
- Hatten wir hier schon in der DDR. --AMGA 🇺🇦 (d) 22:31, 5. Dez. 2024 (CET)
- Die Preise in der DDR waren eben endgeil- für gerade mal 10 Ostmark warst du damals glücklich und besoffen! Egon Krenz- please come back! --Flotillenapotheker (Diskussion) 22:47, 5. Dez. 2024 (CET)
- Ick gloob die Schallplatte kenn ick schon... -Ani--176.6.65.24 22:51, 5. Dez. 2024 (CET)
- Mehr Sozialismus & Beamte & Dienstleistung mit 30 Stunden Woche für alle die unbedingt arbeiten wollen.
- Produktivität ist sowieso nur Klimaschädlich. Bauern braucht man eigentlich auch nicht.
- Vergl. Anteil der Wirtschaftsbereiche an der Gesamtbeschäftigung in der Bundesrepublik Deutschland von 1950 bis 2023 80.187.113.50 09:44, 6. Dez. 2024 (CET)
- Zur Herstellung von Bier benötigt man Getreide und Hopfen- also geht es nicht ohne Landwirtschaft und nicht ohne Bauern! Wenn die DDR wieder neu errichtet wird, kann man auch gleich die Demokratische Bauernpartei Deutschlands wieder neu gründen. --Flotillenapotheker (Diskussion) 13:30, 6. Dez. 2024 (CET)
- Das Problem war aber, daß das Bier in der DDR nicht immer so toll war, da es gestreckt wurde. Das qualitativ hochwertige (z. B. Radeberger, Wernersgrüner) wurde exportiert und gab es deshalb häufig nur in der Mitropa - zu saftigen Preisen, versteht sich. Das "normale" Bier wurde (im Sommer) auch schon mal flockig - wem's schmeckt. Daher galt - Augen auf beim Bierekauf! Da war der Dreh dann meist obligatorisch.--IP-Los (Diskussion) 16:06, 6. Dez. 2024 (CET)
- Im Westsupermarkt gab's Lübzer zum Spottpreis, gerade richtig für uns junge Leute ohne Geld; aber man musste in der Tat aufpassen: ein bis zwei Flaschen pro Kasten waren oft schlecht. Grüße Dumbox (Diskussion) 16:11, 6. Dez. 2024 (CET)
- Ich hätte nicht gedacht, daß so etwas exportiert wurde. Waren die dann auch in Holzkästen verstaut? Grüße zurück.--IP-Los (Diskussion) 17:09, 6. Dez. 2024 (CET)
- Nein, in ganz gewöhnlichen 20er-Standardkästen. 4.99 DM bei Toom, im Angebot günstiger. Grüße Dumbox (Diskussion) 17:23, 6. Dez. 2024 (CET)
- Beim Aldi in Westberlin gab es den 6-er Träger Radeberger für 2.99 oder für 2.59 DM, so ganz genau weiss ich das jetzt nicht mehr. War aber geil! --Flotillenapotheker (Diskussion) 17:18, 6. Dez. 2024 (CET)
- Ich hätte nicht gedacht, daß so etwas exportiert wurde. Waren die dann auch in Holzkästen verstaut? Grüße zurück.--IP-Los (Diskussion) 17:09, 6. Dez. 2024 (CET)
- Im Westsupermarkt gab's Lübzer zum Spottpreis, gerade richtig für uns junge Leute ohne Geld; aber man musste in der Tat aufpassen: ein bis zwei Flaschen pro Kasten waren oft schlecht. Grüße Dumbox (Diskussion) 16:11, 6. Dez. 2024 (CET)
- Da brauchen wir wohl nix neu gründen, nur die Ost-AfD umbenennen ;) --Hareinhardt (Diskussion) 16:14, 6. Dez. 2024 (CET)
- Das Problem war aber, daß das Bier in der DDR nicht immer so toll war, da es gestreckt wurde. Das qualitativ hochwertige (z. B. Radeberger, Wernersgrüner) wurde exportiert und gab es deshalb häufig nur in der Mitropa - zu saftigen Preisen, versteht sich. Das "normale" Bier wurde (im Sommer) auch schon mal flockig - wem's schmeckt. Daher galt - Augen auf beim Bierekauf! Da war der Dreh dann meist obligatorisch.--IP-Los (Diskussion) 16:06, 6. Dez. 2024 (CET)
- Zur Herstellung von Bier benötigt man Getreide und Hopfen- also geht es nicht ohne Landwirtschaft und nicht ohne Bauern! Wenn die DDR wieder neu errichtet wird, kann man auch gleich die Demokratische Bauernpartei Deutschlands wieder neu gründen. --Flotillenapotheker (Diskussion) 13:30, 6. Dez. 2024 (CET)
- Ick gloob die Schallplatte kenn ick schon... -Ani--176.6.65.24 22:51, 5. Dez. 2024 (CET)
- Die Preise in der DDR waren eben endgeil- für gerade mal 10 Ostmark warst du damals glücklich und besoffen! Egon Krenz- please come back! --Flotillenapotheker (Diskussion) 22:47, 5. Dez. 2024 (CET)
- Hatten wir hier schon in der DDR. --AMGA 🇺🇦 (d) 22:31, 5. Dez. 2024 (CET)
- Wir brauchen Bieraktivisten und eine Bierpreisbremse! --Flotillenapotheker (Diskussion) 22:05, 5. Dez. 2024 (CET)
Ich hab den Flug nicht gekauft
Ich möchte mich hier mal einklinken: Es geht um Gedächtnis-Nachsubstantiierung: Ich bin ca. 1987 nach London gereist in einer Gruppe. Die Reise wurde von einer Firma spendiert. Ich meine dass ursprünglich übersetzen mit dem bekannten Hoovercraft geplant war, was eigentlich spannender gewesen wäre aus meiner Sicht, und das damals bekannte Verkehrsmittel für die Ärmelkanalquerung. Dann aber war es nicht das Luftkissenboot, sondern so ein Oldtimerflieger. Sehr kurios. Ich bin mir eigentlich sicher dass es ein "Wellblechflügler" war und schätzungsweise 30 Personen wurden mit einem oder höchstens 2 Fliegern übergesetzt (bin übrigens nie je mit etwas grösserem geflogen, im ganzen Leben). Ich bilde mir ein, die Flugstrecke war Calais-Dover (afaik also die gleiche Strecke wie der Hoovercraft).
Kann mir irgendjemand helfen mein Gedächtnis nachzusubstantiieren mit Quellen? Primär interessiert mich welcher Flugzeugtyp das gewesen war. -- itu (Disk) 20:37, 6. Dez. 2024 (CET)
- Interessant. Calais scheint mir unwahrscheinlich (oder waren es Charterflüge?). Alternativ ab Le Touquet nach Lydd oder Manston (Dover hatte m.W. nie einen eigenen Flughafen)? In den Artikeln steht einiges, such dir was aus. "Wellblech" - das muss dann wirklich ein außerplanmäßiger Oldtimer gewesen sein, und <30 Passagiere ist schon ziemlich klein... (Mein kleinstes Linienflugzeug war 'ne An-2. Barnaul - Smeinogorsk mit zwei - planmäßigen - Zwischenlandungen buchstäblich auf dem Acker, 1990.) --AMGA 🇺🇦 (d) 13:40, 7. Dez. 2024 (CET)
- Also es war ziemlich sicher auch kein Flughafen, sondern mehr so ein Flugplatz, definitiv kein Einchecken, sondern direkt vom Bus in den Flieger. Grosse Gebäude waren da nicht. -- itu (Disk) 17:04, 7. Dez. 2024 (CET)
Noch mal zum urspruenglichen Thema: Vor dem Brexit gab es da wohl keine Grenzkontrollen, waehrend man die (analog zur Luftsicherheitsgebühr) jetzt als Teil des Fahrpreises mitbezahlen muss. Koennte das den entscheidenden Unterschied machen ? -- Juergen 86.111.153.234 23:28, 9. Dez. 2024 (CET)
Funktioniert das? (für Sicherungskopien)
Ich habe hier ein Android-Tablet und eine 1 TB Micro-SD-Karte im USB-C-Lesegerät. Damit mache ich Backups und speichere einen Haufen Filme. Davon würde ich gerne Sicherungskopien machen, vermutlich wäre eine externe SSD-Platte das Medium der Wahl. Offensichtlich gibt es die aber nicht mit eingebautem Kartenleser. Beim Rumsuchen bin ich über Hubs gestolpert, die diverse USB-Buchsen haben und Kartenleser. Wenn ich so ein Ding ans Tablet anschließe und an das Ding eine SSD-Platte und in das Ding eine SD-Karte stecke – ja … Kann ich dann Daten von der Karte auf die Platte kopieren? Was ich schon ausprobiert hatte, war das Kopieren von einer Karte auf eine zweite, die beide in einem Kartenleser steckten. Ganz prinzipiell geht sowas also am Tablet. --Rainer Z ... 17:51, 8. Dez. 2024 (CET)
- Ich würde sagen das geht. --176.4.139.96 19:26, 8. Dez. 2024 (CET)
- Moeglicherweise geht das aber nur mit einem Hub, der ein eigenes Netzteil mitbringt, weil die dem Tablet entnehmbare Leistung zu gering ist. -- Juergen 5.147.163.199 22:53, 8. Dez. 2024 (CET)
- Es gibt die ja. Da werde ich also drauf achten. Dürfte sowieso sinnvoll sein, weil 1 TB zu kopieren einige Zeit dauert. --Rainer Z ... 11:07, 9. Dez. 2024 (CET)
- Moeglicherweise geht das aber nur mit einem Hub, der ein eigenes Netzteil mitbringt, weil die dem Tablet entnehmbare Leistung zu gering ist. -- Juergen 5.147.163.199 22:53, 8. Dez. 2024 (CET)
- Du verfügst nur über ein Tablet und über keinerlei PC? -- itu (Disk) 11:28, 9. Dez. 2024 (CET)
- Ja. brauche ich eigentlich nicht mehr (ich habe jahrzehntelang dran gearbeitet.). --Rainer Z ... 19:06, 9. Dez. 2024 (CET)
Anschlussfrage: Einen geeigneten Hub habe ich wohl gefunden. Bei den SSD-Laufwerken ist mir eins aufgefallen, das kaum größer als ein USB-Stick ist (von SSK mit 2 TB). Ist so etwas geeignet für Sicherungskopien? SD-Karten sollen es ja nicht unbedingt sein. Worauf muss ich achten? --Rainer Z ... 19:11, 9. Dez. 2024 (CET)
- Ich würde für eine Sicherungskopie, wo es nicht auf schnellen Datenzugriff ankommt, eine HD empfehlen. --2001:871:69:D894:A56F:EA57:7412:804E 20:05, 9. Dez. 2024 (CET)
- Und zwar deshalb, weil die Magnetisierung von Festplatten im Prinzip ewig haelt, waehrend die Ladungen in Flash-Speicher nach einigen Jahren verschwinden koennen. Das kann man nur verhindern, indem man sie zuverlaessig mindestens ein paar Stunden jaehrlich mit Strom versorgt. -- Juergen 86.111.153.234 23:06, 9. Dez. 2024 (CET)
Übersetzung aus dem Schweizerdeutsch gefragt
Es beginnt mit Fefe und dort ist ein Link auf blick.ch. Da steht im Teaser "Mit 43 zu 13 Stimmen hat er (…) eine Richtlinienmotion der (…) überwiesen."
Was bedeutet "überwiesen"? Abgelehnt oder angenommen? --Wurgl (Diskussion) 16:29, 9. Dez. 2024 (CET)
- Es ist eine Motion. Wenn die vom Parlament angenommen werden, werden sie an die Regierung verbindlich überwiesen. In dem Fall hier muss die Regierung nun abklären ob eine Umbenennung überhaupt möglich wäre, was für Kosten usw. usw.. Es ist so gesehen ein Arbeitsauftrag des Stadtparlaments an die Stadtregierung. Der Knackpunkt hier ist aber der, dass das Parlament gar keine Strassennamen beschliessen kann (Benennung von Strassen ist Sache der Exekutive). Kurzum das eine politische Nebelkerze, denn konkrete Folgen kann der Vorstoss nicht haben. --Bobo11 (Diskussion) 16:52, 9. Dez. 2024 (CET)
- Die NZZ schreibt (Google Snippet, bei Bedarf selber nachgooglen): "Mit 43 zu 13 Stimmen überwies das Parlament die Richtlinienmotion am Donnerstag an den Gemeinderat. Konkrete Folgen hat das vorerst nicht." Also 43 Stimmen dafür. --Hareinhardt (Diskussion) 16:54, 9. Dez. 2024 (CET)
- Danke! Das sind so spezielle Worte mit denen so mancher Nicht-Schweizer nicht so richtig was anfangen kann. --Wurgl (Diskussion) 17:52, 9. Dez. 2024 (CET)
- Fehlbare werden für Umtriebe behaftet! --AMGA 🇺🇦 (d) 20:18, 9. Dez. 2024 (CET)
- Als ich mein Erbe bekommen hab, wurde ich "eingeantwortet" … versteht auch keiner aus Deutschland (ich hab auf erst nachlesen müssen). --Wurgl (Diskussion) 20:39, 9. Dez. 2024 (CET)
- Fehlbare werden für Umtriebe behaftet! --AMGA 🇺🇦 (d) 20:18, 9. Dez. 2024 (CET)
- Danke! Das sind so spezielle Worte mit denen so mancher Nicht-Schweizer nicht so richtig was anfangen kann. --Wurgl (Diskussion) 17:52, 9. Dez. 2024 (CET)
- Der Vorgang wird an die zuständige Stelle weiter geleitet. --93.235.216.134 00:24, 10. Dez. 2024 (CET)
Bitcoin steigt erstmals auf über 100.000 Dollar!
Der Bitcoin hat erstmals die Schwelle von 100.000 US-Dollar überwunden. Die Investoren versprechen sich, dass Donald Trump eine kryptofreundliche Regulierung umsetzen wird. Als eine weitere Ursache für den Wertzuwachs des Bitcoin wird die Anlagestrategie des US-Unternehmens MicroStrategy angesehen. Firmenchef Michael J. Saylor schaffte bislang rund 32 Milliarden US-Dollar in der Digital-Währung mit dem Geld aus Unternehmensanleihen an. Kürzlich hatte MicroStrategy die Aufnahme neuer Schulden in Höhe von 2,6 Milliarden Dollar angekündigt. Die Verschuldung erfolgt über die Ausgabe von sogenannten Wandelanleihen und ist institutionellen Investoren vorbehalten. Das frische Kapital soll wiederum in Bitcoin investiert werden. Wer stoppt diesen neokapitalistischen Irrsinn? --Flotillenapotheker (Diskussion) 21:07, 5. Dez. 2024 (CET)
- Der Bitcoin-Kurs steigt noch genau solange bis du endlich investierst! Erstveröffentlichung war übrigens 2017... :/ --Hareinhardt (Diskussion) 21:44, 5. Dez. 2024 (CET)
- (BK) Und der Dachs klettert erstmals auf 20.000. Einmal ist immer das erste Mal. Sowas baut dann eben ein gewisses Potential auf. Und umso tiefer wird dann der potentielle Fall sein... Und ja, der Vergleich DAX und Krüppto hinkt, klar. Letzteres ist eine deutlich stärkere Luftnummer ohne klar definierten Wert abseits des Finanzmarktes. Man sagt in Insiderkreisen "investiere niemals in Dinge die du nicht verstehst", das ist aber bei einem abstraktem System wie Krypto ein Faktor der weniger wichtig ist als bei realen Werten, abstrakterweise^^. Solange es unterbewertet ist, kann man wenig falsch machen. Krypto ist (leider) noch nicht am Ende der Fahnenstange angekommen, die Geschwindigkeit mit der die Werte der einzelnen System steigen wird aber auf Dauer zur Überbewertung führen; es muß ja auch immer jemand da sein der den Scheiß bereit ist zu dem angegebenen Wert zu kaufen, falls man seine Token mal liquidieren will/muß. Wenn Trump das übernehmen will, tja... Intelligent wäre es doch eher, einzukaufen solange etwas unterbewertet ist, oder?
- Was du da als letztes ansprichst, ist natürlich reine Abzocke. Da kann man sich besser ein Tonne Fanschals von Schalke in den Keller stellen, hat man mehr von. -Ani--176.6.65.24 22:08, 5. Dez. 2024 (CET)
- So ganz verstehe ich deine Aussage nicht. Ok Trump erwähnt. Check. Bitcoin verteufelt, check. Eine zumindest momentan sehr erfolgreiche Geschäftsidee verteufelt. Check. Deinen Neid offen zur Schau gestellt, weiterhin Systemsklave zu sein zu müssen, weil du wieder eine Assetklasse verpasst hast, die sich verzigtausendfacht hat. Check. Wayne? --79.116.109.153 11:54, 6. Dez. 2024 (CET)
- Der tatsächliche Aufreger bzgl. Trump/Krypto ist der WLFI-Token, der zwar gekauft aber nicht gehandelt werden kann. Quasi eine Spende. Und auch bisher nicht sehr erfolgreich... -Ani--176.6.66.87 12:37, 6. Dez. 2024 (CET)
- Betrug oder so kann man eher bei den Apps wie cryototab erleben dass kein Bitcoin mehr auszahlt anscheinend und dann eine viel versprechender coin namens NOODL welcher derzeit auch nicht mehr geschürft werden kann in der App, Support vergeblich völlig vergeblich. Verlorene Lebenszeit beim minen. --37.30.54.28 22:22, 6. Dez. 2024 (CET)
- Neid?! Dafür verdiene ich viel zu viel! Nur werden diese Kryptowährungen früher oder später (eher früher) komplett wertlos sein. --Flotillenapotheker (Diskussion) 13:25, 6. Dez. 2024 (CET)
- Definiere "wertlos", auch im Vergleich zu Dollars, Gold, oder Schnapps und Zigaretten. --Hareinhardt (Diskussion) 14:11, 6. Dez. 2024 (CET)
- Guter Einwurf. Wert ist das, was aktuell dafür bezahlt wird. Alles schwankt im Wert, nur eines fällt früher oder später immer auf Null. Die Fiat Währungen. --176.3.54.145 17:58, 6. Dez. 2024 (CET)
- Nutz-Wert, Herstell-Kosten, Markt-Preis. Bitte nicht Preis mit Wert verwechseln. --2003:DE:BF27:5D17:B510:7DAB:4AA8:7820 02:13, 7. Dez. 2024 (CET)
- Die ganze Bitcoin-Geschichte ist doch nichts anderes als ein Pyramidenspiel. --Flotillenapotheker (Diskussion) 08:08, 7. Dez. 2024 (CET)
- Man muss nicht zu allem einen Kommentar abgeben müssen. Wenn man keine Ahnung hat zu einem Thema kann man doch auch einfach mal die Klappe halten. --176.0.14.0 11:13, 7. Dez. 2024 (CET)
- Die ganze Bitcoin-Geschichte ist doch nichts anderes als ein Pyramidenspiel. --Flotillenapotheker (Diskussion) 08:08, 7. Dez. 2024 (CET)
- Nutz-Wert, Herstell-Kosten, Markt-Preis. Bitte nicht Preis mit Wert verwechseln. --2003:DE:BF27:5D17:B510:7DAB:4AA8:7820 02:13, 7. Dez. 2024 (CET)
- Guter Einwurf. Wert ist das, was aktuell dafür bezahlt wird. Alles schwankt im Wert, nur eines fällt früher oder später immer auf Null. Die Fiat Währungen. --176.3.54.145 17:58, 6. Dez. 2024 (CET)
- Definiere "wertlos", auch im Vergleich zu Dollars, Gold, oder Schnapps und Zigaretten. --Hareinhardt (Diskussion) 14:11, 6. Dez. 2024 (CET)
- Der tatsächliche Aufreger bzgl. Trump/Krypto ist der WLFI-Token, der zwar gekauft aber nicht gehandelt werden kann. Quasi eine Spende. Und auch bisher nicht sehr erfolgreich... -Ani--176.6.66.87 12:37, 6. Dez. 2024 (CET)
- Zum Beispiel könnten mehrere relevante Staaten der Meinung sein, dass sie nur unzureichenden finanztechnischen Zugriff auf Kryptowährungen haben und dass die zu einem großen Anteil für illegale Geschäfte benutzt werden. Dann würden sie einfach den Handel mit Kryptowährungen verbieten. So ein Verbot lässt sich sicherlich kaum streng überwachen und durchsetzen, aber alle seriösen Anbieter würden sich aus dem Geschäft mit Kryptowährungen zurückziehen, weil sie Unannehmlichkeiten befürchten müssten, wenn das Gegenteil herauskäme. Bei dem folgenden Kurseinbruch würden weitere Anleger ihre Kryptowährungen abstoßen. Der Wert wird vielleicht nicht ganz auf null fallen, aber wenn man damit nur noch auf Nauru oder den Cayman-Inseln handeln kann, müsste man wohl 4-5 Nullen streichen. --Optimum (Diskussion) 14:23, 7. Dez. 2024 (CET)
- Oder in der Schweiz als rennomierten Finanzmarkt, mit der Crypto AG als Market-Maker. --2003:DE:BF27:5D17:B510:7DAB:4AA8:7820 17:19, 7. Dez. 2024 (CET)
- Ein Beispiel aus den USA: Das Meme-Girl Haliey Welch hat Anleger mit einer von ihr lancierten Krypto"währung" um Millionen geprellt. Laut unserem Artikel erreichte die Marktkapitalisierung zunächst 490 Millionen Dollar und fiel noch am selben Tag auf 40 Millionen Dollar. Muss man noch mehr über den Parasitismus und die Fäulnis des kapitalistischen Systems sagen? --Flotillenapotheker (Diskussion) 07:48, 9. Dez. 2024 (CET)
- Im Vergleich zu dem Milliardenschaden, den Ruja Ignatova mit ihrer Kryptowährung verursacht hat, wären 450 Millionen fast schon Peanuts. Und bei dem ganzen Fall Welch ist zur Zeit umstritten, ob und in welchem Maß sie überhaupt Schuld trägt oder ob sie bzw. ihre Popularität z.B. nur von ihrem Umfeld ausgenutzt wurde. Ganz im Gegensatz zum Fall Ignatova, wo es massenhafter Betrug reinster Sorte war. Außerdem, wer vorher mit Hawk Tuah den Lebensunterhalt verdient hat, für den oder die ist die Kreation einer Kryptowährung fast schon ein Wechsel ins seriöse Fach.;) --95.222.49.186 09:28, 9. Dez. 2024 (CET)
- ich habe 2 Minuten recherchiert und festgestellt, dass Onecoin scam ist, weil meine Schwester da investieren wollte. Es ist auch immer die Unwissenheit und Gier der Leute die Grundlage für Betrugssysteme. --79.117.77.239 13:51, 9. Dez. 2024 (CET)
- "Ich habe 2 Minuten recherchiert und festgestellt, dass Onecoin scam ist, weil meine Schwester da investieren wollte." Wenn ich gewusst hätte, dass deine Schwester dort investieren will, wäre ich auch nie drauf reingefallen.;) Always remember André Kostolany. --95.222.49.186 16:04, 9. Dez. 2024 (CET)
- ich habe 2 Minuten recherchiert und festgestellt, dass Onecoin scam ist, weil meine Schwester da investieren wollte. Es ist auch immer die Unwissenheit und Gier der Leute die Grundlage für Betrugssysteme. --79.117.77.239 13:51, 9. Dez. 2024 (CET)
- Im Vergleich zu dem Milliardenschaden, den Ruja Ignatova mit ihrer Kryptowährung verursacht hat, wären 450 Millionen fast schon Peanuts. Und bei dem ganzen Fall Welch ist zur Zeit umstritten, ob und in welchem Maß sie überhaupt Schuld trägt oder ob sie bzw. ihre Popularität z.B. nur von ihrem Umfeld ausgenutzt wurde. Ganz im Gegensatz zum Fall Ignatova, wo es massenhafter Betrug reinster Sorte war. Außerdem, wer vorher mit Hawk Tuah den Lebensunterhalt verdient hat, für den oder die ist die Kreation einer Kryptowährung fast schon ein Wechsel ins seriöse Fach.;) --95.222.49.186 09:28, 9. Dez. 2024 (CET)
- Ein Beispiel aus den USA: Das Meme-Girl Haliey Welch hat Anleger mit einer von ihr lancierten Krypto"währung" um Millionen geprellt. Laut unserem Artikel erreichte die Marktkapitalisierung zunächst 490 Millionen Dollar und fiel noch am selben Tag auf 40 Millionen Dollar. Muss man noch mehr über den Parasitismus und die Fäulnis des kapitalistischen Systems sagen? --Flotillenapotheker (Diskussion) 07:48, 9. Dez. 2024 (CET)
- Oder in der Schweiz als rennomierten Finanzmarkt, mit der Crypto AG als Market-Maker. --2003:DE:BF27:5D17:B510:7DAB:4AA8:7820 17:19, 7. Dez. 2024 (CET)
- Zum Beispiel könnten mehrere relevante Staaten der Meinung sein, dass sie nur unzureichenden finanztechnischen Zugriff auf Kryptowährungen haben und dass die zu einem großen Anteil für illegale Geschäfte benutzt werden. Dann würden sie einfach den Handel mit Kryptowährungen verbieten. So ein Verbot lässt sich sicherlich kaum streng überwachen und durchsetzen, aber alle seriösen Anbieter würden sich aus dem Geschäft mit Kryptowährungen zurückziehen, weil sie Unannehmlichkeiten befürchten müssten, wenn das Gegenteil herauskäme. Bei dem folgenden Kurseinbruch würden weitere Anleger ihre Kryptowährungen abstoßen. Der Wert wird vielleicht nicht ganz auf null fallen, aber wenn man damit nur noch auf Nauru oder den Cayman-Inseln handeln kann, müsste man wohl 4-5 Nullen streichen. --Optimum (Diskussion) 14:23, 7. Dez. 2024 (CET)
- Das gleiche passiert mir hunderten von kanadischen Schrottaktien. Damit aber gleich den Aktienmarkt zu verteufeln ist halt Schwachsinn. --79.117.77.239 13:48, 9. Dez. 2024 (CET)
- https://www.wiwo.de/finanzen/geldanlage/bitcoin-btc-bitcoin-wertlos-dann-fragt-doch-mal-menschen-in-diktaturen-/30123830.html --176.7.196.120 17:08, 10. Dez. 2024 (CET)
Wieder bei einem Forum anmelden - dumm oder möglich?
Ich habe mich seit 8 Monaten und knapp zwei Wochen bei einem Forum/Chat nicht mehr angemeldet. Bei meiner letzten Anmeldung war ich in eine schreckliche Diskussion um eine große Dummheit meinerseits verwickelt. Meint ihr, ich kann dorthin zurückkehren, oder würdet ihr es für sehr gefährlich halten? --2A0A:A541:9693:0:719F:D31:E519:4A75 23:28, 8. Dez. 2024 (CET)
- Sehr gefährlich glaube ich kaum, es kann höchstens die Gefahr (also die Wahrscheinlichkeit) sehr groß sein, dass man dich darauf wieder anspricht. Das könnte sehr peinlich sein, aber mit den paar Informationen kann man wenig anfangen. Und die anderen Leute dort kennt man ja nun auch nicht, wenn man nicht weiß, um welche Geschichte es sich handelt. So pauschal kann ich nur allen beteiligten Raten, gebt euch eine zweite Chance. --MannMaus (Diskussion) 01:11, 9. Dez. 2024 (CET)
- Man kann sich für große Dummheiten auch entschuldigen. Ich habe mal gehört, dass das helfen soll. --Rainer Z ... 11:05, 9. Dez. 2024 (CET)
- Ja (zurück ist möglich) und nein, es nicht gefährlich. --93.235.216.134 00:29, 10. Dez. 2024 (CET)
- Einfach einen neuen Account mit neuem Nicknamen und gut is? --134.19.34.135 19:51, 10. Dez. 2024 (CET)
Zelten in der Niederlande und Belgien
Ich habe vor nächstes Jahr mit dem Fahrrad von Aachen nach Brügge zu fahren. Weiß jemand wie die Gesetze in Belgien und der Niederlande bezüglich zelten sind ? Darf man Wildzelten oder muss man immer Zelt- bzw. Campingplätze aufsuchen ? --Mr.Lovecraft (Diskussion) 15:08, 10. Dez. 2024 (CET)
Das ist keine Korruption
Der US-Präsident hatte mehrmals versichert, sich in die juristischen Probleme seines Sohnes nicht einzumischen. Nun begnadigt er ihn doch. Hunter Biden sei von der Justiz „ungerecht“ behandelt worden. --TechArtGer (Diskussion) 08:35, 2. Dez. 2024 (CET)
- Er wollte sich auch einmal so fühlen wie Mr. Trump. Kann man ja nachvollziehen - oder?! --Elrond (Diskussion) 08:45, 2. Dez. 2024 (CET)
- Joe Biden habe die Hoffnung geäussert, "dass Amerikanerinnen und Amerikaner verstehen werden, warum ein Vater und Präsident zu dieser Entscheidung gekommen ist". Ich denke, da hat er recht. 99% aller Väter würden doch ihren Sohn in einer vergleichbaren Situation begnadigen um diesem eine Haftstrafe zu ersparen. Blut ist eben dicker als Wasser. --Flotillenapotheker (Diskussion) 09:09, 2. Dez. 2024 (CET)
- Schade, so macht Biden seinen guten Ruf zum Schluss völlig kaputt. --176.5.146.47 10:34, 2. Dez. 2024 (CET)
- Trump geifert, was zu erwarten war. Insofern ist das etwas ungünstig, denn Trumps Ankündigung, die "J-6 Hostages", also die Idioten, die infolge des Sturms des Capitols zu Haftstrafen verurteilt wurden, im Falle seiner Wiederwahl zu begnadigen, ist mit Argumenten nun nur schwerer beizukommen - aber eigentlich ist es diesbezüglich doch auch irrelevant, da sowieso alles an Kritik abprallen würde. Er hat sich ja übrigens mit dem Schwiegervater einer seiner Söhne selbst schon Vergleichbares erlaubt. So what. Biden mußte sich so viel gefallen lassen, da finde ch diese Aktion nicht besonders aufregend. Sei ihm gegönnt. -Ani--176.6.50.98 11:20, 2. Dez. 2024 (CET)
- Der Fehler liegt doch im System. Ein Präsident sollte Gerichtsurteile immer achten, egal, ob er sie richtig findet oder nicht. Punkt. --2A02:8071:6373:E680:F37:29F0:2BAF:BD34 11:26, 2. Dez. 2024 (CET)
- Naja, Biden hat ja zurecht gesagt, dass sich die Justiz getäuscht hat. Ist doch gut, wenn er das als Präsident nun gerade biegen kann. --176.5.146.47 11:39, 2. Dez. 2024 (CET)
- Schon vor der neuen Regierung nähert man sich Russland an: Gefängnis ohne Straftaten und Straftaten ohne Gefängnis. Eine Offenba(h)rung - die Justitz liegt auf der Bahre. 2A01:E0A:E6D:C910:E8:3CA5:63E7:4EA9 12:11, 2. Dez. 2024 (CET)
- Dass schon Clinton die Möglichkeit genutzt hat "sich Russland anzunähern" ist dir bekannt? -Ani--176.6.50.98 12:33, 2. Dez. 2024 (CET)
- Auf Russisch heisst es Кровь родная - не водица und in der englischen Sprache eben Blood is thicker than water! Hier handelt es sich ganz offensichtlich um atavistische EInstellungen- und da kommt man wohl nicht dagegen an. --Flotillenapotheker (Diskussion) 12:38, 2. Dez. 2024 (CET)
- Dass schon Clinton die Möglichkeit genutzt hat "sich Russland anzunähern" ist dir bekannt? -Ani--176.6.50.98 12:33, 2. Dez. 2024 (CET)
- Schon vor der neuen Regierung nähert man sich Russland an: Gefängnis ohne Straftaten und Straftaten ohne Gefängnis. Eine Offenba(h)rung - die Justitz liegt auf der Bahre. 2A01:E0A:E6D:C910:E8:3CA5:63E7:4EA9 12:11, 2. Dez. 2024 (CET)
- Naja, Biden hat ja zurecht gesagt, dass sich die Justiz getäuscht hat. Ist doch gut, wenn er das als Präsident nun gerade biegen kann. --176.5.146.47 11:39, 2. Dez. 2024 (CET)
- Der Fehler liegt doch im System. Ein Präsident sollte Gerichtsurteile immer achten, egal, ob er sie richtig findet oder nicht. Punkt. --2A02:8071:6373:E680:F37:29F0:2BAF:BD34 11:26, 2. Dez. 2024 (CET)
- Joe Biden habe die Hoffnung geäussert, "dass Amerikanerinnen und Amerikaner verstehen werden, warum ein Vater und Präsident zu dieser Entscheidung gekommen ist". Ich denke, da hat er recht. 99% aller Väter würden doch ihren Sohn in einer vergleichbaren Situation begnadigen um diesem eine Haftstrafe zu ersparen. Blut ist eben dicker als Wasser. --Flotillenapotheker (Diskussion) 09:09, 2. Dez. 2024 (CET)
- Und Steini hat den Tiergartenmörder begnadigt. Nicht besser. --88.84.1.74 12:30, 2. Dez. 2024 (CET)
- Und du verhohnepipelst Politikernamen auf Spitznamenniveau. Irgendwo hat alles seinen Ursprung, und du bist ein Teil davon. Auch nicht besser. -Ani--176.6.50.98 12:34, 2. Dez. 2024 (CET)
- Laut unserem Artikel Tiergartenmörder war es nicht „Steini“ (ich vermute, du meist den aktuellen deutschen Bundespräsidenten), sondern der frühere Justizminister Buschmann, der das veranlasste. Und ich lese da auch nichts von einer Begnadigung, sondern nur von der Gefangenenüberstellung eines Ausländers. Also auch hier: Die Fake-news sind nahe. --Dioskorides (Diskussion) 13:14, 2. Dez. 2024 (CET)
- Es ist schon etwas her, aber ich dachte auch, der Tiergartenmörder hätte formal vom Bundespräsidenten begnadigt werden müssen, damit er überhaupt ausgetauscht werden kann. --2A02:8071:6373:E680:57EB:A33B:4E7B:1DF7 13:19, 2. Dez. 2024 (CET)
- Das zeigt nur, dass sich in unserem Hirn die Dinge oft so festsetzen, wie wir gerne hätten, dass es so gewesen sei, als wie es denn wirklich gewesen ist. Das ist Psychologie. Ich bin auch nicht frei von solchen Irrtümern. --Dioskorides (Diskussion) 13:28, 2. Dez. 2024 (CET)
- Es ist schon etwas her, aber ich dachte auch, der Tiergartenmörder hätte formal vom Bundespräsidenten begnadigt werden müssen, damit er überhaupt ausgetauscht werden kann. --2A02:8071:6373:E680:57EB:A33B:4E7B:1DF7 13:19, 2. Dez. 2024 (CET)
- Mr Biden macht seinen Frieden mit der Welt. Es sei ihm vergönnt. ---- Nasir Wos? 21:16, 3. Dez. 2024 (CET)
- Das ist was anederes, nicht vergleichbar, Sie verstehen das nicht™ --46.223.163.184 09:04, 11. Dez. 2024 (CET)
In unserer juristischen und politischen Kultur hat der Begriff der Befangenheit eine klare Bedeutung. Entweder sind solche Dienstleistungen für Verwandte verboten, oder wo nicht – z.B. im politischen Bereich –, da hat sowas immer ein G'schmäckle, meist überleben sie so Handelnden das politisch nicht. In USA könnte also eine völlig andere Befangenheitskultur vorliegen. Gibt es diesen Begriff überhaupt im Englischen? --Dioskorides (Diskussion) 13:06, 2. Dez. 2024 (CET)
- Ist das jetzt eine Antwort auf den TO, oder schon wieder ein neuer Thread? Dann wäre eine Überschrift hilfreich. -Ani--176.6.50.98 13:18, 2. Dez. 2024 (CET)
- Richtig, das ist haargenau eine Antwort auf den ersten Edit dieses Threads, wie man leicht erkennen kann. Und auch die Überschrift dieses Threads stimmt. Es ist keine Korruption. Erstens: Wenn er (Biden) es darf, dann darf er es. Zweitens: Niemand hat ihm vorgeworfen, dafür Geld genommen zu haben.
- Aber über den TO weiterführend: Es ist schon merkwürdig, dass bei uns etwas unterschiedlich geurteilt wird, ob ein guter Demokrat, ob ein böser Republikaner oder ob gar ein D.T. so etwas macht. --Dioskorides (Diskussion) 13:24, 2. Dez. 2024 (CET)
- Mich wunderte es nur weil mal wieder die Einrückung etwas anderes vermuten ließ... -Ani--176.6.50.98 14:52, 2. Dez. 2024 (CET)
Immerhin hat sich der ehrlichste Mensch, den es je gab, empört Schließlich ist der Kasus Kushner etwas völlig anderes und dessen Verurteilung die unfairste und falscheste Sache die es je gegeben hat. (nicht signierter Beitrag von Elrond (Diskussion | Beiträge) 14:13, 2. Dez. 2024 (CET))
- Ist Donalds Schwiegersohn Jared Kushner gemeint? Der ist bislang, soweit ich sehe, um eine juristische Verurteilung bislang herumgekommen. Und ja, die Dinge liegen in der Tat anders, allein schon von den Dimensionen her. Bei Kushners Arabien-Deal etwa ging es um 2 Milliarden Dollar, die von der Trump Crime family eingesackt wurden; da hätte Hunter Biden schon einige hundert Jahre lang die ihm vorgeworfenen Steuerhinterziehungen tätigen müssen, um auf vergleichbare Summen zu kommen. --Proofreader (Diskussion) 16:17, 2. Dez. 2024 (CET)
- Mir ging es um en:Charles_Kushner --Elrond (Diskussion) 16:26, 2. Dez. 2024 (CET)
- Ah, der Herr Papa. Hatte ich nicht auf dem Schirm, dass der auch Dreck am Stecken hat. --Proofreader (Diskussion) 17:54, 2. Dez. 2024 (CET)
- Ein Präsident sollte Gerichtsurteile immer achten, egal, ob er sie richtig findet oder nicht. Nein, darum geht es ja bei der Begnadigung, denn Gerichte können auch irren. Deshalb lief das auch mal so ab, daß dem Präsidenten Vorschläge unterbreitet wurden, und er dann entschieden hat. Das ist aber spätestens seit Trumps erster Legislaturperiode nicht mehr gültig (vorher gab es das mal unter Clinton, der ebenfalls einem Verwandten aus der Patsche helfen wollte).
- ist mit Argumenten nun nur schwerer beizukommen - aber eigentlich ist es diesbezüglich doch auch irrelevant Genau das ist es - leider. Ein Rechtsstaat sollte Gesetze durchsetzen - egal, um wen es sich handelt - also auch gegen den Sohn des Präsidenten. Aber darin versagt der US-amerikanische spätestens seit dem 6. Januar 2021, da Trump dank des Zauderers Merrick Garland nie zur Verantwortung gezogen wurde. Denn unter Trump wird das Justizsystem gegen seine Gegner eingesetzt werden, nicht aber gegen ihn und seine Freunde. Es liegt schlicht Asymmetrie vor: Während die Demokraten die Regeln größtenteils achten, ihren Gegner Freiheiten einräumen, die ein demokratisches System nun einmal bietet, brechen Trump und die Republikaner sie einfach.Logische Folgerung wäre eben die Durchsetzung der Gesetze gewesen - und das bedeutet, daß ein Demokratiegegner wie Trump so schnell wie möglich der Prozeß gemacht und verurteilt wird, denn die Beweislast war erdrückend.
- So entstehen dann autokratische und diktatorische Systeme: Die demokratisch gesinnten Parteien spielen nach den Regeln, die Autokraten nicht. Wenn letztere dann an die Macht kommen, weil die Demokratie sich eben nicht wehrt, setzen sie das Justizsystem als Waffe gegen ihre Gegner ein. So war es bei Mussolini, Hitler - man könnte die Reihe hier immer weiter führen.--IP-Los (Diskussion) 18:34, 2. Dez. 2024 (CET)
- „...denn Gerichte können auch irren...“ Allgemeinphilosophisch ist das richtig. Aber wer hat die Vollmacht zu entscheiden, ob und inwieweit ein Gericht geirrt hat? Normalerweise der Instanzenweg, und dass zwei oder drei Gerichte in gleicher Sache irren, ist zwar auch möglich, aber noch weniger wahrscheinlich als wenn nur ein Gericht tätig ist. Und bei einer Begnadigung geht es gerade nicht darum, ob ein Gericht geirrt hat, sondern darum, dass einem völlig korrekt Verurteilten ein Teil seiner Strafe erlassen wird. Insofern sind Begnadigungen im vorhinein eigentlich Quatsch, sondern ganz einfach Rechtsbeugung bzw. Strafverfolgungsbehinderung. Und als Sahnehäubchen dazu können sogar Verwandte derart begünstigt werden. Würde Trump das machen, gäbe es hier den erwarteten und berechtigten (!) Aufschrei. Aber wie im Märchen: der "Gute" (d.h. also der Politiker der Democrats) darf das eben, so quasi per definitionem. --Dioskorides (Diskussion) 23:59, 2. Dez. 2024 (CET)
- Trump hat sowas ja schon längst, und im Gegensatz zu Biden hat er noch dazu seine Familie in Schlüsselpositionen gehievt. Wenn Biden so etwas auch nur ansatzweise gewagt hätte? Nee, Trump gehört in keinster Weise der Rücken gestärkt. -Ani--176.6.59.118 04:44, 3. Dez. 2024 (CET)
- Ich kann mich noch an die Zeit erinnern, als Präsident JFK seinen eigenen Bruder zum Justizminister machte. Da hieß es in den Medien aber nicht: "der hat Familienaangehörige in Schlüsselpositionen gehievt", sondern etwa so: Was für eine tolle Familie, guckt mal, wie qualifiziert die alle sind! Klar, waren ja Democrats. --Dioskorides (Diskussion) 22:08, 3. Dez. 2024 (CET)
- waren andere Zeit. Erst da hörten ja auch die Demokraten auf die rechtere der beiden Parteien zu sein. --Future-Trunks (Diskussion) 10:28, 4. Dez. 2024 (CET)
- „...denn Gerichte können auch irren...“ Allgemeinphilosophisch ist das richtig. Aber wer hat die Vollmacht zu entscheiden, ob und inwieweit ein Gericht geirrt hat? Normalerweise der Instanzenweg, und dass zwei oder drei Gerichte in gleicher Sache irren, ist zwar auch möglich, aber noch weniger wahrscheinlich als wenn nur ein Gericht tätig ist. Und bei einer Begnadigung geht es gerade nicht darum, ob ein Gericht geirrt hat, sondern darum, dass einem völlig korrekt Verurteilten ein Teil seiner Strafe erlassen wird. Insofern sind Begnadigungen im vorhinein eigentlich Quatsch, sondern ganz einfach Rechtsbeugung bzw. Strafverfolgungsbehinderung. Und als Sahnehäubchen dazu können sogar Verwandte derart begünstigt werden. Würde Trump das machen, gäbe es hier den erwarteten und berechtigten (!) Aufschrei. Aber wie im Märchen: der "Gute" (d.h. also der Politiker der Democrats) darf das eben, so quasi per definitionem. --Dioskorides (Diskussion) 23:59, 2. Dez. 2024 (CET)
- Ah, der Herr Papa. Hatte ich nicht auf dem Schirm, dass der auch Dreck am Stecken hat. --Proofreader (Diskussion) 17:54, 2. Dez. 2024 (CET)
- Mir ging es um en:Charles_Kushner --Elrond (Diskussion) 16:26, 2. Dez. 2024 (CET)
- Gemäss des Rechtsgelehrten Gustav Radbruch und eines Teils der Rechtslehre ist "die Gnade in ihrem echten und ursprünglichen Sinn wie ein Lichtstrahl aus einem anderen Reiche in die dunkle und kühle Welt des Rechts, sie soll daran erinnern, daß die zweckrationale Betrachtung der Dinge nicht die einzig mögliche sei, daß es neben und über dem Rechte, das ganz und gar Vernunft und Zweck sein will, noch andere und höhere Wertordnungen gebe." Die Begnadigung sei ihrem Wesen nach irrational in dem Sinne, dass sie zwecklos sei. Das bedeute aber nicht, dass sie sinnlos ist. Heribert Prantl hat diesen Gedanken in der Diskussion um die Begnadigung der verurteilten RAF-Terroristen aufgenommen: "Gnade ist einfach nur gnädig zu einem verurteilten Straftäter, nicht mehr, nicht weniger. Und oft ist es so, dass diese unverdiente Gnade (Gnade ist immer unverdient!) mehr bewirkt als alle Härte und Repression. In der Geschichte der Begnadigung von RAF-Tätern gibt es Anzeichen für diese Kraft der Gnade; keiner der Begnadigten ist rückfällig geworden." und "Gnade ist und bleibt in jedem Einzelfall eine irrational-souveräne Entscheidung. Sie ist kein Ausdruck überjuristischer Gerechtigkeit." --Flotillenapotheker (Diskussion) 20:16, 2. Dez. 2024 (CET)
Und überhaupt, wenn Herr Biden jedes Jahr einen Truthahn begnadigen kann, darf er auch seinen Sohn begnadigen ;-) (nicht signierter Beitrag von Elrond (Diskussion | Beiträge) 21:45, 2. Dez. 2024 (CET))
- Und bei einer Begnadigung geht es gerade nicht darum, ob ein Gericht geirrt hat, sondern darum, dass einem völlig korrekt Verurteilten ein Teil seiner Strafe erlassen wird. Manchmal handelt es sich aber auch um politische Verurteilungen, siehe z. B. Daniel Drayton und Edward Sayres, die Sklaven bei der Flucht geholfen haben oder en:Charles Chilton Moore, der als Atheist von einer zwölfköpfigen christlichen Jury wegen der Verbreitung obszöner Literatur - darin ging es um freie Liebe - verurteilt wurde. Dabei war es aber die angebliche Blasphemie, die die Geschworenen zu ihren Urteil kommen ließ. Diese Personen wurden korrekt verurteilt, aber eben unter zweifelhaften Einstellungen der Geschworenen und Gesetze. Genauso unsinnig ist es, wenn Personen verurteilt werden, deren Verurteilung aber auf abgeschafften Gesetzen beruht, siehe z. B. George R. Dale, der ohne Begnadigung wegen der Verletzung der Prohibitionsgesetze weiter eine Strafe hätte absitzen müssen, obwohl diese Gesetze 1933 aufgehoben wurden. Manchmal also geht es auch darum, Unrecht - ich weiß, ein subjektiver Begriff - rückgängig zu machen.--IP-Los (Diskussion) 16:27, 3. Dez. 2024 (CET)
- Jemand ist korrekt verurteilt, wenn er gegen Gesetze verstoßen hat, die zum Zeitpunkt der Tat in Kraft waren, und er einen fairen Prozess hatte. Wird das Gesetz später abgeschafft, ist die Verurteilung trotzdem rechtskräftig. Natürlich wäre das ein Grund, eine Begnadigung auszusprechen. Aber ich sehe keinen Grund für eine Begnadigung "vorab" in der Konstellation, dass ein Vater sagt, meinem Sohnemann wird was vorgeworfen, kann aber nicht sein, ich untersage hiermit eine weitere Strafverfolgung. Wieviel amerikanische Väter haben überhaupt die Möglichkeit, derart zu handeln (Aspekt: Rechtsgleichheit). --Dioskorides (Diskussion) 11:09, 4. Dez. 2024 (CET)
- konkret sagt er, er bekam ein strafverfahren obwohl normalerweise sonst nie wegen dem was er macht ein strafverfahren eröffnet wird sondern üblicherweise ein zivilverfahren und er behauptet, dass es nur deshalb zur anklage kam, weil er der sohn des präsidenten ist. und es wurde ja durchaus von rechtsexperten zumindest die meinung geteilt, dass es sehr ungewöhnlich ist deshalb in nem strafverfahren zu landen. die anderen Väter haben also ganz generell das problem nicht, weil deren söhne normal zivilprozess mit geldstrafe die folge ist. --Future-Trunks (Diskussion) 11:30, 4. Dez. 2024 (CET)
- Jemand ist korrekt verurteilt, wenn er gegen Gesetze verstoßen hat, die zum Zeitpunkt der Tat in Kraft waren, und er einen fairen Prozess hatte. Wird das Gesetz später abgeschafft, ist die Verurteilung trotzdem rechtskräftig. Natürlich wäre das ein Grund, eine Begnadigung auszusprechen. Aber ich sehe keinen Grund für eine Begnadigung "vorab" in der Konstellation, dass ein Vater sagt, meinem Sohnemann wird was vorgeworfen, kann aber nicht sein, ich untersage hiermit eine weitere Strafverfolgung. Wieviel amerikanische Väter haben überhaupt die Möglichkeit, derart zu handeln (Aspekt: Rechtsgleichheit). --Dioskorides (Diskussion) 11:09, 4. Dez. 2024 (CET)
- Und bei einer Begnadigung geht es gerade nicht darum, ob ein Gericht geirrt hat, sondern darum, dass einem völlig korrekt Verurteilten ein Teil seiner Strafe erlassen wird. Manchmal handelt es sich aber auch um politische Verurteilungen, siehe z. B. Daniel Drayton und Edward Sayres, die Sklaven bei der Flucht geholfen haben oder en:Charles Chilton Moore, der als Atheist von einer zwölfköpfigen christlichen Jury wegen der Verbreitung obszöner Literatur - darin ging es um freie Liebe - verurteilt wurde. Dabei war es aber die angebliche Blasphemie, die die Geschworenen zu ihren Urteil kommen ließ. Diese Personen wurden korrekt verurteilt, aber eben unter zweifelhaften Einstellungen der Geschworenen und Gesetze. Genauso unsinnig ist es, wenn Personen verurteilt werden, deren Verurteilung aber auf abgeschafften Gesetzen beruht, siehe z. B. George R. Dale, der ohne Begnadigung wegen der Verletzung der Prohibitionsgesetze weiter eine Strafe hätte absitzen müssen, obwohl diese Gesetze 1933 aufgehoben wurden. Manchmal also geht es auch darum, Unrecht - ich weiß, ein subjektiver Begriff - rückgängig zu machen.--IP-Los (Diskussion) 16:27, 3. Dez. 2024 (CET)
Wann wird die Wikimedia verkauft?
Man kennt das von unzähligen anderen Projekten, egal ob kostenfrei, opensource usw. ab einem bestimmten Marktwert wird verkauft, allen Versprechen und vermeintlichen moralischen Grundsätzen zum Trotz, ganz egal welche Personen darüber die Entscheidungsgewalt haben. Die zentralistische Struktur der Projekte begünstigt das massiv. Ein milliardenschwerer Käufer wird sich auch nicht um Creative Commons kümmern, die Versionen werden einfach nach dem Kauf durch den Käufer gelöscht, nur die aktuelle behalten, Lizenzbestimmungen entfernt. Creative Commons ist ja nichts was global rechtlich bindend wäre, heißt die Tochterfirma oder der Mutterkonzern selbst trägt einfach in dem Land seinen Firmensitz ein, in dem es am wenigsten zu befürchten hat, dass es wegen der Missachtung von CC-Lizenzen doch irgendwie rechtliche Schritte hagelt. Und falls es doch mal Strafgelder geben sollte werden die erst soweit wie möglich runtergehandelt, dann aus dem Kleingeldfach bezahlt und gut ist, für Megakonzerne sind das Peanuts. Jene Projekte bei denen das passiert ist, weißen bestimmte Strukturen auf, u.a. in der Form der Kontrolle des meist freiwillig-unbezahlten Personals, welches durch virtuelle nutzlose Belohnungen (in Wikimedia Projekten zum Beispiel Bearbeitungszähler, Wikimedaillien, Ernennung zu irgendwas etc.) bei der Stange gehalten wird (ähnlich wie in der Masse diverser Videospiele, Stichwort Gamification). Weiter sind Hierarchien ein essentielles Werkzeug, wer weiter oben ist buckelt nach oben und tritt nach unten, das ist in allen Hierarchien so, die Grundlage jeder Herrschaft. Ich denke der Verkauf der Wikimedia hat das Potential Selbstbilder und Selbstwert, ja vielleicht sogar Lebensmittelpunkte von jetzt auf gleich radikal zu zerstören. Wir würden die Wikipedianer damit umgehen? All die Arbeit von vielleicht über einem Jahrzehnt wäre einfach zunichte gemacht, die Lebenszeit welche dafür aufgewendet wurde unwiederbringlich verloren, da die Freiwilligen vom Käufer des Projektes ausgesperrt würden und die Artikel generell eine Überarbeitung gemäß der Absichten und des Narrativs des Käufers erfahren würden. Das würde viele Wikipedianer brechen, es wäre das erzeugen einer nicht heilbaren Wunde. Gibt es Bestrebungen dies zu verhindern? Ungeachtet der relativen Nutzlosigkeit der Verwendung von CC-Lizenzen, in den Wikimedia-Projekten ist es ja nicht mal erlaubt das NC (non-commercial use only) Tag zu verwenden und das ist schon ein Zeichen dafür, dass der Verkauf eigentlich längst geplant ist, man wartet nur noch auf eine gewisse Menge an Qualität und in Hinterzimmern wird noch mit den Interessenten über den Preis gefeilscht. Gleichzeitig tut man mit unsäglichen und unzähligen Spendenaufrufen so, als seien die freien Inhalte der Wikimedia Projekte ständig gefährdet und man müsse neben seiner unbezahlten Freiwilligenarbeit für diese nun auch noch Geld bezahlen, damit die Ergebnisse der eigenen freiwillig gemachten Arbeit nicht zunichte gemacht werden. Diese Art und Weise Leute auszubeuten kennt man aus allen Bereichen in denen Herrschaft angewandt wird, bei einigen ist sie subtiler bei andere sichtbarer. Subtil im Staatswesen, welches einem zum Beispiel in Form von Deutschland u.a. gerade erzählt, dass wir standhaft bleiben müssen im Krieg zwischen der Ukraine und Russland, immerhin ist nicht die CDU daran schuld, dass Russland in der Ukraine seit 3 Jahren Terror begeht, sondern wir, das vermeintlich existierende Kollektiv der Staatsbürger und dementsprechend müssen wir auch den Preis dafür bezahlen (im wahrsten Sinne des Wortes). Simpleres Beispiel diese "Königreich Deutschland" Anhänger. Man verspricht ihnen etwas, was diese für besser halten als das was sie haben, bzw. als das was ist, bekommt sie damit zur freiwilligen unbezahlten Arbeit und zusätzlich noch dazu ihr Habundgut oder ihr Geld abzudrücken. Letzteres ist exakt dieselbe Vorgehensweise die auch die Wikimedia Foundation gegen ihre unbezahlten Mitarbeiter und Spendengeber anwendet, wenngleich auch mit ganz anderen Versprechungen. --93.133.113.134 12:09, 3. Dez. 2024 (CET)
- Dunkel ist der Worte Sinn! --Elrond (Diskussion) 13:10, 3. Dez. 2024 (CET) (Liebe IP93.133.113.134, lass bitte in Zukunft Deine Finger von den Beiträgen anderer Nutzer!
- Tipp: Erst mal ausschlafen, einen Spaziergang durch die frische Luft und danach einen schönen Tee oder Glühwein (aber nur einen!). --Dioskorides (Diskussion) 12:37, 3. Dez. 2024 (CET) (Aus der Auskunft hierher kopiert --Elrond (Diskussion) 13:15, 3. Dez. 2024 (CET))
- Du wirst lachen - aber grad erst heute vormittag hatte ich mal kurz überlegt die WP zu kaufen und runterzuwirtschaften. Einfach so, zum Spaß. Dann hab ich mir aber doch nur den elften Ferrari bestellt... -Ani--176.6.61.164 13:37, 3. Dez. 2024 (CET)
- Falls Deine Portokasse gerade ein paar Cent enthält: Bernie Ecclestone verkauft seine 500-Millionen-Dollar teure Sammlung der 69 größten F1-Rennwagen --Elrond (Diskussion) 13:41, 3. Dez. 2024 (CET)
- Klingt verlockend! Da frag ich gleich mal bei meinen Frisör nach ob der sich nicht beteiligen will. -Ani--176.6.61.164 14:34, 3. Dez. 2024 (CET)
- Falls Deine Portokasse gerade ein paar Cent enthält: Bernie Ecclestone verkauft seine 500-Millionen-Dollar teure Sammlung der 69 größten F1-Rennwagen --Elrond (Diskussion) 13:41, 3. Dez. 2024 (CET)
- Mach dir keine Sorgen, der Verkauf wird keine nennenswerten Änderungen mit sich bringen. --46.223.163.184 09:11, 11. Dez. 2024 (CET)
Es ist der Diskussion abträglich, wenn jene Wikipedianer antworten, die der Blase angehören die sich jeden Tag selbst belügen müssen bezgl. der oben geschildterten Problematik. Denn das diese keinen Realitätsbezug mehr haben ist jedem geistig gesun den Menschen klar. --93.133.113.134 13:49, 3. Dez. 2024 (CET)
- Dass eine Diskussion besser wird, wenn sich genau die Leute, die Ahnung von der Materie haben, nicht daran beteiligen, ist eine steile These. Vielleicht liest du erst einmal nach, was CC-Lizenzen beinhalten, dann wird dir vermutlich auch klar, dass sich die Inhalte von Wiki-Projekte nicht kaufen lassen, v.a. nicht für eine exklusive Nutzung.--141.30.182.16 13:59, 3. Dez. 2024 (CET)
- Wie soll so ein Verkauf denn funktionieren? --2A00:8A60:C000:1:8D48:58A7:504E:F52B 14:05, 3. Dez. 2024 (CET)
- Gut, dass hier endlich mal der Aspekt der geistigen Gesundheit thematisiert wird. --Dioskorides (Diskussion) 14:05, 3. Dez. 2024 (CET)
- Interessant ist bei solchen wirren Anfragen das häufige Muster, dass ganz am Anfang (hier 1. Zeile) was behauptet wird, was fast nie stimmt und auch nicht nachgewiesen wird. Darauf baut sich dann der ganze Rest dann aber auf. Diese Behauptung hat bei solchen Leuten eine Glaubensgewissheit, d.h. es kann auch durch Argumente nicht mehr widerlegt werden. Ist auch in vielen politischen und gesellschaftlichen Themen so. --Hachinger62 (Diskussion) 15:00, 3. Dez. 2024 (CET)
- Furor ist halt wichtiger als Fakten... --Vertigo Man-iac (Diskussion) 16:23, 3. Dez. 2024 (CET)
- Wär doch ein kluger Schachzug, wenn sich Meyer, Brockhaus, Zyklopia Britannica und so weiter zusammentun, Wikipedia kaufen, die ganzen Texte in ihre Bücher übernehmen und die Wikipedia dann runterwirtschaften. Dann müssten sich alle wieder diese Papierstapel kaufen (wie hießen die noch?). --Expressis verbis (Diskussion) 18:34, 3. Dez. 2024 (CET)
Was ich nicht verstehe (a) wenn nicht gewünscht ist, dass der harte Wikipedia-Kern mitdiskutiert, warum postet man die Frage in ein Forum, das nur der harte Kern liest? (b) Irgendwann zwischendurch lese ich die Forderung, dass etwas gegen die Verkaufsproblematik unternommen werden soll. Aber warum, wenn Wikipedia eh so verderbt ist? Dann wäre es doch eine gute Sache sie zu kaufen und zuzumachen? -- southpark 19:28, 3. Dez. 2024 (CET)
Im Sinne von WP:AGF will ich mich mal bemuehen, den wahren Kern hinter der Frage zu finden, den es meiner Ansicht nach tatsaechlich gibt: Es kommt naemlich immer wieder vor, dass freie Community-Projekte privatisiert (kommerzialisiert) werden. Ein Beispiel, das mich selbst betroffen hat, ist Synergy, ein Programm, um einen Windows-Rechner mit der Tastatur und Maus eines Linux-Rechners zu steuern und umgekehrt, wofuer ich keine freie Windows-Version mehr gefunden habe. Ein anderes Beispiel ist RHEL, eine kommerzielle Enterprise-Linux-Distribution, deren freie Variante CentOS eingestellt wurde.
Und an diesen Beispielen sieht man auch die Loesung, die vermutlich sofort entstehen wuerde, falls die Wikimedia Foundation unter einen unguten Einfluss geriete (was mit dem Amtsantritt von Trump aus meiner Sicht nicht mehr sicherer auszuschliessen ist) und die ehemals freien Inhalte nur noch gegen Bezahlung verfuegbar machen wuerde: Die letzte freie Version wird geklont und die Community pflegt ab diesem Zeitpunkt den weiterhin freien Klon, so wie es fuer meine Beispiele einerseits durch Barrier und andererseits durch Rocky Linux und AlmaLinux erfolgt ist. Einzig der Name verbleibt exklusiv beim kommerzialisierten Projekt, die restlichen Inhalte bleiben unter anderem Namen frei verfuegbar. -- Juergen 185.205.125.4 19:40, 3. Dez. 2024 (CET)
- Die Gefahr ist nicht nur Trump, sondern wie immer auch AFD und Putin. Aber deine Lösung ist so genial wie einfach. Danke! --79.116.114.210 23:06, 3. Dez. 2024 (CET)
Wie geht ihr mit aufkommender Fremdscham um?
Was tut ihr, wenn jemand Dinge tut oder erzählt, die ihr so dumm findet, dass ihr das nicht erleben wollt, wie sich blamiert wird? --2A00:8A60:C000:1:E0DE:335B:7635:9131 17:06, 3. Dez. 2024 (CET)
Wir streichen sie aus und kümmern uns nicht weiter drum.--tsor (Diskussion) 17:55, 3. Dez. 2024 (CET)- Du identifizierst, woher die Fremdscham kommt - und dann vermeidest du den Kontakt (auf jeder Ebene).
- Beispiel: Seit Jahren (oder Jahrzehnten?) vermeide einfach ALLES, was Herrn Gottschalk betrifft. Keine Fremdscham mehr ! Easy.... 2A01:E0A:E6D:C910:E3:A725:2BEB:F75 20:07, 4. Dez. 2024 (CET)
- Aua... Das kam jetzt unerwartet. -Ani--176.6.71.249 20:43, 4. Dez. 2024 (CET)
- Ich versuche weniger Wikipedia zu konsumieren :-/ -- itu (Disk) 18:06, 5. Dez. 2024 (CET)
- Heute kam sie wieder ... --2A00:8A60:C000:1:FD1B:625:8551:E528 17:10, 10. Dez. 2024 (CET)
- Meinst du damit Passagen wie etwa "Bist du nicht einverstanden mit der Politik deines Staates, dann verlasse deinen Staat"? Ich genieße es. Kein Fremdschämen, ganz im Gegenteil: ein weiterer Beweis dafür, dass die tatsächliche Zusammensetzung der Bevölkerung der von den Forschern offiziell geschätzten entspricht. --46.223.163.184 09:26, 11. Dez. 2024 (CET)
Magnetscheibe beim Motorroller nicht mehr magnetisch.
Guten Tag, der Roller startet nicht. Was ich bemerkt habe ist, dass die magnetscheibe nicht mehr magnetisch ist. Ich vermute deshalb kann der Signal-Nehmer auch nicht mehr erkennen wann der richtige Zeitpunkt ist.
Meine Frage ist: wie kann sowas mutmaßlich passsiet sein? Die Scheibe schleift an nichts es wurde auch nicht mit einem Hammer draufgehauen oder ähnliches und ich glaube jetzt auch nicht dass der Motor überhitzt ist dass Hitze die magnetkraft zerstört hat.
Gibt es eine andere Möglichkeit wie der Motor die magnetscheibe entmagnetisiert hat? Unter der magnetscheibe sitzt z.B die lichtspule in irgendeiner Form wenn die lichtspule vielleicht aus irgendeinem Grund irgendein weitereres magnetisches Feld erzeugt hat oder sowas können sich doch irgendwie die Magnetfelder vielleicht gegenseitig vernichtet haben ich habe keine Ahnung.
Der Roller ist während der Fahrt ausgegangen und seitdem nie wieder angegangen ich weiß nicht ob es sinnvoll ist eine neue magnetscheibe dort anzubringen wenn ich nicht die Ursache herausfinden kann warum die magnetkraft verloren gegangen ist.
Schließlich kann die nächste magnetscheibe ja am nächsten Tag auch wieder aufhören magnetisch zu sein. Dann wäre alles für die Katz. Ich weiß nicht ob die lichtspule zum Beispiel ein Magnetfeld erzeugt hat was sie nicht erzeugen sollte usw oder ob noch irgendwas anderes die Ursache war.
In Reparaturforen habe ich nur gelesen von Menschen deren Roller nicht gestartet ist die ebenfalls bemerkt haben dass die magnetscheibe nicht mehr magnetisch ist aber niemand hat in diesen vorderen in irgendeiner Form weiter die Information gegeben ob nach dem Tausch der magnetscheibe der Roller am Ende angegangen ist, dafür waren sich die Poster aus 2014 usw zu bequem, für mich wäre es sehr nützlich das zu wissen. --37.30.54.28 22:17, 6. Dez. 2024 (CET)
- Keine Ahnung, was Dein Problem betrifft - aber wie um alles in der Welt bist Du hierher geraten??? 2A00:20:708D:1C03:8117:A6BB:C30B:650E 23:15, 6. Dez. 2024 (CET)
- Ganz einfach: er war nie weg. Er ist ein alter Bekannter und leicht zu erkennen. Zur Frage: Ich wette, er hat eine wichtige Information unterschlagen. Es ist vermutlich nicht das originale Polrad und es taugt nix. --2.175.68.197 23:47, 6. Dez. 2024 (CET)
- Und wenn das polrad original ist? Selbst wenn es nicht das originale polrad wäre war das polrad was eingebaut wurde irgendwann mal magnetisch und ist nicht mehr magnetisch warum ist es nicht mehr magnetisch --78.88.93.197 01:44, 10. Dez. 2024 (CET)
- Manche Magnete entmagnetisieren schon bei >80°C, was bei normalen Betriebsbedingungen des Motors erreicht wird. Das verrät dir der Hersteller der Polrad-Fälschung natürlich nicht. --109.42.113.255 07:03, 10. Dez. 2024 (CET)
- Meine Frage dazu wäre dann wieso im Hochsommer der Motorroller tadellos lief und erst im kühleren Herbst dann dies ent magnetisiert ist? Ich glaube es war sogar ein Regentag als die Kiste das letzte Mal angesprungen ist... --78.88.93.197 01:16, 11. Dez. 2024 (CET)
- Manche Magnete entmagnetisieren schon bei >80°C, was bei normalen Betriebsbedingungen des Motors erreicht wird. Das verrät dir der Hersteller der Polrad-Fälschung natürlich nicht. --109.42.113.255 07:03, 10. Dez. 2024 (CET)
- Und wenn das polrad original ist? Selbst wenn es nicht das originale polrad wäre war das polrad was eingebaut wurde irgendwann mal magnetisch und ist nicht mehr magnetisch warum ist es nicht mehr magnetisch --78.88.93.197 01:44, 10. Dez. 2024 (CET)
- Polnische IP. Wird über kurz oder lang nach Prostituierten in japanischen Konzentrationslagern oder verwandten Themen "fragen". Wenn sie (die IP) wenigstens etwas lernen würde. Überschriften sind keine Sätze i. e. S. und werden darum auch nicht mit Punkt abgeschlossen (Frage- oder Ausrufezeichen geht aber, aus anderen Gründen ;-) --AMGA 🇺🇦 (d) 10:02, 7. Dez. 2024 (CET)
- Ganz einfach: er war nie weg. Er ist ein alter Bekannter und leicht zu erkennen. Zur Frage: Ich wette, er hat eine wichtige Information unterschlagen. Es ist vermutlich nicht das originale Polrad und es taugt nix. --2.175.68.197 23:47, 6. Dez. 2024 (CET)
Wie wahrscheinlich ist es, dass sich Gegenstände ohne äußere Einwirkung plötzlich bewegen?
Damit meine ich natürlich keine geisterhafte Fortbewegung, sondern eher, dass sich beispielsweise eine Tasche raschelnd nach unten bewegt, zu einer flacheren Position auf dem Boden. Haltet ihr das für natürlich oder denkt ihr, ich sollte mich sorgen, ob ich nicht unbekannte Mitbewohner (Mäuse oder so) habe? --Universal-InteressierterDisk.Arbeit 23:16, 3. Dez. 2024 (CET)
- Warum schließt Du Geister aus? Mir scheint das voreilig! ...Sicherlich Post 23:25, 3. Dez. 2024 (CET)
- +1 --176.4.133.110 00:09, 4. Dez. 2024 (CET)
- lt. meiner Tochter gibt es in Deutschland keine Geister. ich denke sie hat damit recht --Future-Trunks (Diskussion) 10:20, 4. Dez. 2024 (CET)
- Okay, das überzeugt mich dann auch! ..Sicherlich Post 13:33, 4. Dez. 2024 (CET)
- Das gilt auch für Heinzelmännchen, Engel, Gremlins, Außerirdische, Schlümpfe, Götter und Kobolde, um nur einige weitere Beispiele zu nennen. --Hob (Diskussion) 14:16, 4. Dez. 2024 (CET)
- Taschenmäuse gibt es jedenfalls. Falls die Tasche einen Schwanz hatte, könnte es eine gewesen sein. --84.147.61.221 23:57, 3. Dez. 2024 (CET)
- Taschenratten auch ;-) --AMGA 🇺🇦 (d) 00:04, 4. Dez. 2024 (CET)
- Um Helge Schneider aus einem Uraltprogramm zu zitieren: "...als hätte eine Ratte hineingebissen. Oder sogar ein Salamander...!" -Ani--176.6.71.249 13:30, 4. Dez. 2024 (CET)
- Taschenratten auch ;-) --AMGA 🇺🇦 (d) 00:04, 4. Dez. 2024 (CET)
- Wo sich die Tasch in der Raumzeit aktuell befindet ist schwer zu sagen und abhängig vom Beobachter. --Ellits5 (Diskussion) 04:20, 4. Dez. 2024 (CET)
- Ich hingegen sorge mich. Um den Fragesteller. Echt jetzt, wenn das Ereignis so beeindruckend war, warum versucht er nicht, eine Erklärung dafür zu finden? Hier nachzufragen zeugt von einer gewissen Denkblockade. Nur gut und hat nicht auf der AU gefragt...
- Btw., "Tasche" ist vermutlich das, was ich "Tüte" nenne? 109.42.112.3 09:23, 4. Dez. 2024 (CET)
- Zumindest in meinem Verständnis besteht eine Tasche aus Stoff (Textilien) und eine Tüte nicht. --2A00:8A60:C000:1:CDB5:EF8A:6997:F821 15:43, 4. Dez. 2024 (CET)
- Ich bringe Mal die Begriffe Metastabilität und labiles System in die Runde. --Elrond (Diskussion) 11:10, 4. Dez. 2024 (CET)
- Bei Abwärtsbewegungen sollte man auch nicht die Schwerkraft vergessen. --Wikiseidank (Diskussion) 11:29, 4. Dez. 2024 (CET)
- Die Wahrscheinlichkeit ist hoch. Ohne äußere Einwirkung brechen vorzugsweise intern geschwächte Systeme irgendwann in sich zusammen. Gegegstandslos sind sie selten, ausgenommen völlige Hirngespinnste. ;-) --80.187.113.122 12:52, 4. Dez. 2024 (CET)
- Aber wenn der Gegenstand einige Stunden gestanden hat und dann plötzlich nach unten rutscht? Kann das von selbst passieren, ohne äußeren Anstoß (durch Berührung, Erschütterung etc.)? --2A00:8A60:C000:1:E0F7:46A7:1A47:2964 13:25, 4. Dez. 2024 (CET)
- Die Gesteine, die neulich in Val Roseg nach unten gerutscht sind, hatten da schon viele tausend Jahre gestanden. --Geoz (Diskussion) 16:05, 4. Dez. 2024 (CET)
- Nichts in Deiner Umgebung ist ohne Erschütterung. Da steht besagte Tasche in einem metastabilen Zustand oder nur ein Winziges vor dem Kippen des Gleichgewichts und in der Nachbarwohnung knallt einer die Tür zu, oder ein Zug/LKW/Bus fährt am Haus vorbei oder es kommt zu einem unmerkbaren Minierdbeben. All das kann ausreichen, dass die Tasche ins Rutschen kommt oder kippt, oder sich sonstwie bewegt. --Elrond (Diskussion) 16:32, 4. Dez. 2024 (CET)
- Alles, was mit Saugnäpfen an Glas, an Spiegeln oder an Fliesen angebracht wird, fällt irgendwann ab. Mal bereits nach Stunden, mal nach Tagen, mal nach Wochen, mal erst nach Jahren. Beleg: Lebenslange Erfahrung. --Doc Schneyder Disk. 13:54, 4. Dez. 2024 (CET)
- Auch Handtücher, die über etwas drüber hängen. Vermutlich spielt hier die Änderung der Reibung und Verlagerung des Schwerpunktes durch Verdunstung eine Rolle; das kann auch bei Taschen so sein, die vor Stunden von draußen reinkamen und dann immer trockener werden. --Hob (Diskussion) 14:16, 4. Dez. 2024 (CET)
- Ohne äussere Einwirkung! Aber die Schwörkraft IST äussere Einwirkung! 2A01:E0A:E6D:C910:E3:A725:2BEB:F75 17:37, 4. Dez. 2024 (CET)
- Aber die liegt doch immer vor! --2A00:8A60:C000:1:6895:4581:B7EA:2DBF 17:46, 4. Dez. 2024 (CET)
- Du bist schon weiter, als ich es in deinem Alter war! 2A01:E0A:E6D:C910:E3:A725:2BEB:F75 20:09, 4. Dez. 2024 (CET)
- Aber die liegt doch immer vor! --2A00:8A60:C000:1:6895:4581:B7EA:2DBF 17:46, 4. Dez. 2024 (CET)
- Ohne äussere Einwirkung! Aber die Schwörkraft IST äussere Einwirkung! 2A01:E0A:E6D:C910:E3:A725:2BEB:F75 17:37, 4. Dez. 2024 (CET)
- Auch Handtücher, die über etwas drüber hängen. Vermutlich spielt hier die Änderung der Reibung und Verlagerung des Schwerpunktes durch Verdunstung eine Rolle; das kann auch bei Taschen so sein, die vor Stunden von draußen reinkamen und dann immer trockener werden. --Hob (Diskussion) 14:16, 4. Dez. 2024 (CET)
- Von nix kommt nix. Aber alles unterliegt der Schwerkraft (und den anderen wirksamen Kräften, die Existenz von Kräften ist mitunter eine Sache des Systems, wie man es betrachtet). Flöge ein ca. erdgroßer kosmischer Körper dicht an der Erde vorbei, würden wir die veränderte Schwerkraft durchaus merken. Auch das kann man als „äußere“ Einwirkung sehen. Aber jetzt was ganz „inneres“: Alle Moleküle sind bei T > 0 Kelvin in Bewegung, hierhin und da hin und dort hin, statistisch kreuz und quer. Natürlich können von den vielen Molekülen auch mal zwei, drei oder mehr die gleiche Richtung haben, aber macht nicht, alles statistisch. Aber was wenn sich zufällig alle oder, ich will nicht übertreiben, vielleicht 5 oder 10% mal ganz zufällig in die gleiche Richtung bewegen? Kein Naturgesetz schließt das aus, aber dann könnte sich der Gegenstand durchaus gegen die Schwerkraft in Bewegung setzen. Die Wahrscheinlichkeit, dass sowas passiert, ist extrem gering, aber ganz sicher nicht gleich Null. Man könnte z.B. an sehr kleine, nur auswenigen Molekülen bestehenden Gegenstand denken, den viellicht mal die Nanotechniker zusammenbasteln. --Dioskorides (Diskussion) 18:05, 4. Dez. 2024 (CET)
- Soo wenig Moleküle braucht man gar nicht, Brownsche Molekularbewegung kann man wohl schon bei einigen Mikrometer-grossen Objekten sehen. --Hareinhardt (Diskussion) 09:42, 5. Dez. 2024 (CET)
- Diesen Raum ohne äußere Einflüsse solltest du Forschern zur Verfügung stellen, ggf gegen Entgelt. Dann hättest du ganz schnell die Tasche voller Geld und könntest aus dem Rattenloch ausziehen. Wenn es sich allerdings um Schrödingers Tasche handelt, wäre ich nicht so sicher, dass sie spontan umfällt, während du kurz nicht hingesehen hast. --2003:E1:6F24:E223:651A:7CC1:C812:5A7F 21:20, 4. Dez. 2024 (CET)
- Gott würfelt nicht, mutmasslich schon gar nicht um Taschen. Ihre Bewegung nach unten stand schon seit Milliarden von Jahren fest und war spätestens mit dem Urknall determiniert. --Ellits5 (Diskussion) 03:02, 5. Dez. 2024 (CET)
- Das sag bitte Herrn Heisenberg. --Elrond (Diskussion) 09:56, 5. Dez. 2024 (CET)
- Gott würfelt nicht, mutmasslich schon gar nicht um Taschen. Ihre Bewegung nach unten stand schon seit Milliarden von Jahren fest und war spätestens mit dem Urknall determiniert. --Ellits5 (Diskussion) 03:02, 5. Dez. 2024 (CET)
- Ich bin weder Physiker noch Mathematiker, aber wenn die Störung eines (idealen) labilen Systems infinitesimal ist, dann müsste doch die Wahrscheinlichkeit einer solchen Störung gegen unendlich gehen? 78.51.179.97 21:42, 4. Dez. 2024 (CET)
- Nicht unendlich, sondern bloß 1000. Das heißt, im Durchschnitt fallen von einer Tasche, die du labil abstellst, 1000 Taschen um. --95.222.49.186 22:48, 4. Dez. 2024 (CET)
- Wahrscheinlichkeit gegen Unendlich? Soweit ich weiß, liegt die Wahrscheinlichkeit immer zwischen 0 und 1.--2001:871:69:E:3CE1:4401:B591:5C5B 08:09, 5. Dez. 2024 (CET)
- Unendlich nahe an 1? --AMGA 🇺🇦 (d) 07:22, 6. Dez. 2024 (CET)
Ich hatte auch schon den "Fall", dass im Arbeitszimmer ein Gegenstand mysteriöser Weise ein ganzes Stück weit vom üblichen Platz entfernt stand. Ich vermutete Einbrecher oder Unbefugte mit Schlüssel, die in meiner Wohnung waren. Oder gar Erdbeben. Die Lösung des Rätsels war überraschend. Cliffhanger. Bei Interesse nenne ich die Auflösung. --Doc Schneyder Disk. 11:14, 6. Dez. 2024 (CET)
- Meh, klingt wie eine von den komischen Clickbait-Werbungen. Würd ich nicht drauf klicken, Lebenszeit zu schade :P --Hareinhardt (Diskussion) 12:18, 6. Dez. 2024 (CET)
- Dann halt nicht. Gesparte Lebenszeit. --Doc Schneyder Disk. 00:07, 7. Dez. 2024 (CET)
- Yay! :) Was mich aber interessieren würde, ist wie du es rausgefunden hast. --Hareinhardt (Diskussion) 01:17, 7. Dez. 2024 (CET)
- Dann halt nicht. Gesparte Lebenszeit. --Doc Schneyder Disk. 00:07, 7. Dez. 2024 (CET)
- Wie ich beim letzten Standurlaub die Badetasche auf ein Kliff gehängt habe, hat sie sich auch plötzlich und ganz von alleine in den Sand gesetzt. --2001:871:69:D894:D99C:1374:D6B9:85DE 09:15, 7. Dez. 2024 (CET)
Ähnlich wie die Pareidolie basiert auch diese Vermutung auf einem evolutionären Prinzip. Alle Leute, die bei einem Rascheln hinter sich gedacht haben "Ach, da ist bestimmt nur mein Handtuch getrocknet." sind mit der Zeit ausgestorben. Alle, die beim kleinsten Geräusch an einen Säbelzahntiger dachten, haben überlebt. Man ist gewohnt, dass "mechanische" Bewegungen eher schnell ablaufen. Die Tasche kippt gleich nach dem Hinstellen um. Das Handtuch wird über einen Stuhl gehängt und rutscht gleich danach herunter. Passiert das erst nach längerer Pause, dann ist das ungewöhnlich. Wurde die Tasche von draußen hereingebracht, dann können sich die Gegenstände in der Tasche natürlich ausdehnen, eventuell sogar verschieden schnell, was dann zu einer Gewichtsverlagerung und zu einer Bewegung führt. - Es könnten aber auch Mäuse sein. --Optimum (Diskussion) 13:55, 7. Dez. 2024 (CET)
- Interessant! --2A00:8A60:C000:1:FD1B:625:8551:E528 17:05, 10. Dez. 2024 (CET)
- Interessant! --2A00:8A60:C000:1:184B:23AB:C922:F72C 14:24, 11. Dez. 2024 (CET)
Nochmal Hamburg HBF Gleis 13/14
Moin zusammen! Trotz der Gefahr, hier als Bahnsteig-Troll wahrgenommen zu werden, will ich das Thema nochmal auf's Tapet bringen. Dort hatte ich das Chaos auf Bahnsteig 13/14 in Hamburg thematisiert. Ich bekam ein paar Erklärungen und gemäßigten Gegenwind gegen meine Wahrnehmung und Vermutung, warum das so ist und zugelassen würde. Mich lässt das nicht ganz los, weil es auch meinen Alltag ein Stück weit beeinträchtigt. Gewisse Reiseoptionen lasse ich genau deswegen aus. In meinem letzten Beitrag des Threads in der Auskunft habe ich ein Bild verlinkt, das noch harmlose Zustände dokumentiert. Nun habe ich nochmal nach "Bahnsteig überfüllt" gesucht und es kam wieder genau "mein" Horror-Bahnsteig als einer der ersten Treffer: Es ist mir nach wie vor unbegreiflich, wie solche Zustände zugelassen werden und nicht versucht wird, den Bahnhof etwas gleichmäßiger auszulasten. OK, dieses Beispiel ist das andere Extrem, aber irgendwo zwischen dem ersten und dem zweiten Bild ist der Normalzustand freitags. --109.42.113.241 16:45, 7. Dez. 2024 (CET)
- Ja, da ist es total schlimm. Habe da neulich ein Video gemacht ;-) --AMGA 🇺🇦 (d) 17:58, 7. Dez. 2024 (CET)
- du warst noch nie in Delhi --176.7.141.216 19:50, 7. Dez. 2024 (CET)
- Korrekt, aber was hat das mit der Akzeptanz solcher Zustände auf einem deutschen Bahnhof zu tun? --109.42.113.241 23:11, 7. Dez. 2024 (CET)
- Wurden da wie in in Tokyo Pusher eingesetzt, um den Passagieransturm zu bewältigen? --Gunnar (Diskussion) 21:54, 7. Dez. 2024 (CET)
- Zumindest in Indien gibt es keine "Pusher". In der Sleeper Class reist man dort zwar (aus der Perspektive eines Europäers gesehen) nicht gerade bequem- man lernt aber viel über das Land. Die Sleeper Class war auch die von Gandhi bevorzugte Klasse bei seinen Reisen durch sein Land. --Flotillenapotheker (Diskussion) 22:21, 7. Dez. 2024 (CET)
Wie schon beschrieben wurde, sind die Gründe vielfältig:
- Nicht jeder Bahnsteig ist aus allen Richtungen erreichbar. Es fehlen entsprechende Weichen.
- Jeder Gleiswechsel bedeutet, dass zwei Fahrwege statt einem freigehalten werden müssen. Das verschlechtert die Auslastung der Trassen.
- Die Bahnsteige 13/14 ermöglichen Weiterfahrt in Richtung Dammtor, ohne andere Gleise zu kreuzen.
- Viele der anderen Bahnsteige werden regelmäßig als „halbe“ Bahnsteige genutzt. Eine Durchfahrt ist nicht möglich, wenn eine Hälfte durch einen wartenden Zug blockiert ist. Beide Züge fahren vielmehr nach Fahrtrichtungswechsel aus.
- Bahnsteig 13/14 ist bevorzugt für „durchfahrende“ Züge vorgesehen (keine längeren Aufenthalte, keine Fahrtrichtungswechsel.)
Damit nutzen sehr viele Züge diesen Bahnsteig, blockieren ihn aber vergleichsweise kurz. Abhilfe ist in Planung: Gleis 10 soll wegfallen, damit Gleis 9 ebenfalls einen Bahnsteig erhalten kann. Wenn ich richtig erinnere, sind die Reisenden auch gebeten, erst kurz vor Abfahrt zum Bahnsteig zu gehen, damit sich dort weniger Personen aufhalten. --Vertigo Man-iac (Diskussion) 22:45, 7. Dez. 2024 (CET)
- Ja, das wurde alles schon genannt. Optimale Trassennutzung, maximale Anzahl der Züge, die abgefertigt werden können. Auf Kosten der Sicherheit der Fahrgäste auf dem Bahnsteig. Es ist nur eine Frage der Zeit, bis jemand vor einen Zug stürzt. Zumindest auf 11 bis 14 könnte das besser verteilt werden, selbst wenn die Auslastung insgesamt schlechter werden würde. Wieviel eigentlich? 1%, 10%, 50%? Weiß das jemand? Das mit dem Wegfall von Gleis 10 ist natürlich auch eine Lösung. Der Bahnsteig 9 müsste dann aber ziemlich schmal sein. Wenn 9 von der Trassenführung her gehen soll, wieso dann nicht gleich 11 und 12? Man wird sehen was das bringt. Auch 13 und 14 wurden neulich als "Halbe" benutzt. Allerdings waren das RE, die in die gleiche Richtung abfuhren und nicht entgegengesetzt. Zwei RE für Pendler tragen nicht gerade zur Entspannung auf dem Bahnsteig bei. Es gibt auch noch andere Lösungen. Zum Beispiel Züge aus Richtung Lübeck, die gar nicht über Hamburg fahren, sondern außen rum. Das habe ich mal zufällig erwischt und würde das bevorzugen. Sowas gibt es aber wohl nur zur Urlaubssaison. Ich meide auch Köln HBF, indem ich bevorzugt in Solingen umsteige. Gegen Hamburg ist Köln aber noch ein einsamer Strandspaziergang im Winter. --109.42.113.255 19:49, 9. Dez. 2024 (CET)
- Die Alternative wäre naheliegend: Weniger Züge. Einfach das Angebot reduzieren, dann fahren die Leute mehr mit dem Auto und die Bahnsteige sind weniger voll.
- Ernsthaft: Die Bahn hat die Trassenauslastung schon optimiert. Das führt dann dazu, dass der Bahnsteig 13/14 besonders häufig genutzt wird. Ein großes Problem sind Verspätungen, weil die Reisenden pünktlich sind, die Bahn aber nicht. Dadurch stehen zwangsläufig mehr Menschen auf den Bahnsteigen und warten. Ziel muss es also sein, die Pünktlichkeit zu erhöhen. Hier müssen vielleicht auch mal die Fahrpläne realistischer werden. Es spielt doch keine große Rolle, ob ich von Köln nach Hamburg 4 Stunden brauche oder 4:15. Ärgerlich ist es, wenn man mir verspricht, es in 4 Stunden zu schaffen, die Bahn dann aber doch 4:15 unterwegs ist. Das gilt ganz besonders dann, wenn man Termine hat und diese nicht pünktlich erreicht.
- Dann könnte man auch planen, dass der ICE von Dammtor vor dem Hbf länger stehen muss, weil der von Gleis 12 ausfahrende ICE Richtung Dammtor "kreuzt".--Vertigo Man-iac (Diskussion) 12:05, 11. Dez. 2024 (CET)
- Richtig ärgerlich wird es dann, wenn du deine Anschlusszüge nicht erreichst. Dann werden aus den 15 Minuten Verspätung schnell 60 Minuten und mehr. Das verstehen aber nur die Menschen, welche die Bahn regelmässig und häufig nutzen. --Flotillenapotheker (Diskussion) 12:24, 11. Dez. 2024 (CET)
- Dafür hat die Bahn ja Züge, die von Hamburg über Münster nach Essen, Köln, Frankfurt und Stuttgart fahren. Der ICE ist zwar normalerweise spätestens ab Köln mit 10 Minuten hinter dem Fahrplan. Aber wer drin sitzt, fährt warm und trocken nach Stuttgart. Ich versuche auch, Umsteigeverbindungen zu vermeiden oder nur an solchen Bahnhöfen umzusteigen, wo es die Anschlusszüge mindestens alle 30 Minuten gibt. Das funktioniert aber nicht auf allen Strecken. Gerade in die Provinz wird es da schwierig.
- Die niederländische Bahn hat beim Intercity einen 30-Minuten-Takt und an den Knotenpunkten warten die Züge planmäßig (!) mehrere Minuten, damit sie im Falle einer Verspätung noch rechtzeitig abfahren können und Umsteigende aus verspäteten Zügen noch eine Chance auf Anschluss haben. Bei uns sind nicht mal alle ICE-Trassen zweigleisig, d.h. Begegnungsverkehr im 30-Minuten-Takt ist schwierig bis unmöglich. Das gilt umso mehr, wenn Regionalzüge die gleichen Gleise befahren. --Vertigo Man-iac (Diskussion) 17:00, 11. Dez. 2024 (CET)
- Richtig ärgerlich wird es dann, wenn du deine Anschlusszüge nicht erreichst. Dann werden aus den 15 Minuten Verspätung schnell 60 Minuten und mehr. Das verstehen aber nur die Menschen, welche die Bahn regelmässig und häufig nutzen. --Flotillenapotheker (Diskussion) 12:24, 11. Dez. 2024 (CET)
Der Untergang
Dem Philosophen Ludwig Wittgenstein wird für den April 1945 der Ausspruch "In was für einer schrecklichen Lage befindet sich jetzt ein Mensch wie Hitler!" zugeschrieben. Nun, in was für einer Lage befindet sich aktuell Baschar al-Assad? Sein Sturz steht offenbar unmittelbar bevor- auch wenn die syrischen Staatsmedien behaupten, er halte sich weiter in Damaskus auf. Mit seinem Sturz wird ja auch die Dynastie seiner Familie enden, das Mausoleum seines Vaters in Qardaha wird sehr wahrscheinlich zerstört werden- denkt Assad nun an einen Suizid? Wird er einen Märtyrer-Tod suchen? Empfindet er Angst, Scham oder Verzweiflung? Wird er aus dem Land fliehen? Geht er davon aus, dass sein Sohn Hafez dereinst Syrien regieren wird? --Flotillenapotheker (Diskussion) 19:35, 7. Dez. 2024 (CET)
- ich kenne mich mit diesen Kriegen innerhalb der arabischen Brüder-Welt nicht aus. Aber für wenn soll man den nun sein, wenn einen jemand fragt und mal politisch korrekt antworten möchte? Für Assad oder die Rebellen? Ich kann mir außerdem nicht vorstellen, dass sich heute ein Politiker noch wegen der Ehre umbringt. Er hat sicher genug Kohle, um irgendwo in einem anderen Bruder-Land einen schönen Lebensabend zu verbringen. --176.7.141.216 20:01, 7. Dez. 2024 (CET)
- Ich bin kein Syrien-Experte, aber ob die Rebellen, wenn sie denn Damaskus einnehmen sollten, Syrien wirklich stabilisieren, bleibt abzuwarten. Assad kann hoffen, dass Syrien nicht zur Ruhe kommt und sich in ein paar Jahren eine günstige Gelegenheit ergibt, mit etwas Hilfe (vielleicht von Russland oder Iran) wieder an die Macht zu kommen. --178.7.234.253 20:07, 7. Dez. 2024 (CET)
- Ja, das frage ich mich auch. Was ist besser: ein Autokrat, der kein rechtsstaatliches Benehmen pflegt, aber zumindest für halbwegs Ruhe im Karton sorgt, oder ein Bürgerkrieg mit verschiedenen Parteien, bei dem zu hoffen ist, dass am Ende die Gesellschaft sich zum Positiven weiterentwickelt? Wie bewertet ihr die Französiche Revolution (mit allen ihren Zwischenepisoden incl. der Terrorherrschaft bis zu den Napoleonischen Kriegen) oder der Entwicklung in Lybien von 2011 bis heute? --Gunnar (Diskussion) 21:49, 7. Dez. 2024 (CET)
- Dass es in Syrien zum Bürgerkrieg kommt, steht noch lange nicht fest. Auch nach der Französischen Revolution kam es nicht zum Bürgerkrieg (selbst die Terrorherrschaft würde ich nicht so einordnen). --Geoz (Diskussion) 10:03, 8. Dez. 2024 (CET)
- Siehe: Bürgerkrieg in Syrien seit 2011. Ob dieser Bürgerkrieg nun nach mehr als dreizehn Jahren endet, das ist die Frage. --Flotillenapotheker (Diskussion) 10:16, 8. Dez. 2024 (CET)
- Naja, wenn eine Partei klar gewinnt, dann wäre das doch schon mal ein guter Grund für das Ende des Bürgerkriegs. --Geoz (Diskussion) 11:23, 8. Dez. 2024 (CET)
- Danach sieht es für mich aber nicht aus. Nachdem Assad weg ist, geht es demnächst wahrscheinlich zwischen den unterschiedlichen Gruppen weiter. Israel hat die neue Regierung auch schon angegriffen. Mir erscheint die Darstellung in unseren Medien teilweise sehr optimistisch. --Carlos-X 17:58, 8. Dez. 2024 (CET)
- "Wahrscheinlich"??? Nein: ganz sicher. Leider, leider. Die, die jetzt euphorisch über Fieden schreien, haben nicht die geringste Ahnung, was in Sysrien los ist. Dass Haiʾat Tahrir asch-Scham ein türkisches Projekt ist. Dass die Kurden fest an der Leine der USA sind. Dass selbst der "alte gute" IS alles andere als weg vom Fenster ist, und entspannt auf seine Chance lauert. Das alles wissen sie nicht - oder versuchen es zu verdrängen. Aber ganz sicher wird dieser Horrorzirkus anfangen sich selbst zu zerfleischen. Muss aber nicht sofort passieren, kann auch erst in 5 Jahren oder so kommen. --2A02:8071:2281:D20:B1DE:63B:E027:2D7 20:53, 8. Dez. 2024 (CET)
- Wie alle lieben die arabisch-muslumische Kultur. Bitte mehr davon auch in Deutschland. --176.3.6.160 21:08, 8. Dez. 2024 (CET)
- Dann wäre es ja aber blöd, wenn die ganzen syrischen Bürgerkriegsflüchtlinge jetzt wieder in ihre Heimat zurückkehrten, um beim Wiederaufbau dabei zu sein... --Geoz (Diskussion) 21:20, 8. Dez. 2024 (CET)
- Ja, sehe ich genauso. War gestern am Flughafen Frankfurt. Tausende von Syrern haben sämtliche Schalter belagert und gefordert, dass die Airlines Sonderflüge nach Syrien organisieren. --2A02:8071:2281:D20:D1A6:5A04:F9B2:C82F 08:07, 10. Dez. 2024 (CET)
- Dann wäre es ja aber blöd, wenn die ganzen syrischen Bürgerkriegsflüchtlinge jetzt wieder in ihre Heimat zurückkehrten, um beim Wiederaufbau dabei zu sein... --Geoz (Diskussion) 21:20, 8. Dez. 2024 (CET)
- Wie alle lieben die arabisch-muslumische Kultur. Bitte mehr davon auch in Deutschland. --176.3.6.160 21:08, 8. Dez. 2024 (CET)
- "Wahrscheinlich"??? Nein: ganz sicher. Leider, leider. Die, die jetzt euphorisch über Fieden schreien, haben nicht die geringste Ahnung, was in Sysrien los ist. Dass Haiʾat Tahrir asch-Scham ein türkisches Projekt ist. Dass die Kurden fest an der Leine der USA sind. Dass selbst der "alte gute" IS alles andere als weg vom Fenster ist, und entspannt auf seine Chance lauert. Das alles wissen sie nicht - oder versuchen es zu verdrängen. Aber ganz sicher wird dieser Horrorzirkus anfangen sich selbst zu zerfleischen. Muss aber nicht sofort passieren, kann auch erst in 5 Jahren oder so kommen. --2A02:8071:2281:D20:B1DE:63B:E027:2D7 20:53, 8. Dez. 2024 (CET)
- Es ist weniger so, dass eine Partei klar gewonnen hätte. Es ist eher so, dass die größte Bürgerkriegspartei implodiert ist. HTS kann die gehaltenen Städte mit seinen 10-15k Leuten nicht kontrollieren. Auch die SNA kann das mit doppelt soviel Leuten nicht. Es sind auch lang noch nicht alle Konflikte wegen denen man sich umbringen kann ausgekartelt, hierzu beachte man die aktuell laufenden Kämpfe um Manbisch zwischen SNA und SDF. Ob der Krieg mit dem Zusammenbruch des Systems Qardaha tatsächlich beendet ist, ist IMHO sehr fraglich. -- Nasir Wos? 12:04, 9. Dez. 2024 (CET)
- diese pseudoreligiösen werden sich immer und immer wieder gegenseitig die Köppe einschlagen. Egal wo auf der Welt. --79.117.77.239 12:28, 9. Dez. 2024 (CET)
- Danach sieht es für mich aber nicht aus. Nachdem Assad weg ist, geht es demnächst wahrscheinlich zwischen den unterschiedlichen Gruppen weiter. Israel hat die neue Regierung auch schon angegriffen. Mir erscheint die Darstellung in unseren Medien teilweise sehr optimistisch. --Carlos-X 17:58, 8. Dez. 2024 (CET)
- Naja, wenn eine Partei klar gewinnt, dann wäre das doch schon mal ein guter Grund für das Ende des Bürgerkriegs. --Geoz (Diskussion) 11:23, 8. Dez. 2024 (CET)
- Siehe: Bürgerkrieg in Syrien seit 2011. Ob dieser Bürgerkrieg nun nach mehr als dreizehn Jahren endet, das ist die Frage. --Flotillenapotheker (Diskussion) 10:16, 8. Dez. 2024 (CET)
- Dass es in Syrien zum Bürgerkrieg kommt, steht noch lange nicht fest. Auch nach der Französischen Revolution kam es nicht zum Bürgerkrieg (selbst die Terrorherrschaft würde ich nicht so einordnen). --Geoz (Diskussion) 10:03, 8. Dez. 2024 (CET)
- Ja, das frage ich mich auch. Was ist besser: ein Autokrat, der kein rechtsstaatliches Benehmen pflegt, aber zumindest für halbwegs Ruhe im Karton sorgt, oder ein Bürgerkrieg mit verschiedenen Parteien, bei dem zu hoffen ist, dass am Ende die Gesellschaft sich zum Positiven weiterentwickelt? Wie bewertet ihr die Französiche Revolution (mit allen ihren Zwischenepisoden incl. der Terrorherrschaft bis zu den Napoleonischen Kriegen) oder der Entwicklung in Lybien von 2011 bis heute? --Gunnar (Diskussion) 21:49, 7. Dez. 2024 (CET)
- Warum eigentlich wurde diese Plauderei begonnen aus der Sicht des Despoten («Untergang») und nicht aus Sicht der Bevölkerung -> Befreiung?
- Eine andere Beobachtung: Lawrow sprach einen Tag von "Terroristen" und am nächsten Tag waren es das Aussenministerium "Oppositionelle". Genau darum braucht man eigentlich einen Dictionnaire "Lawrowsprech - Deutsch".--Anidaat (Diskussion) 10:57, 9. Dez. 2024 (CET)
- Warten wir mal ab, wie viel Befreiung am Ende bleibt. Beim arabischen Frühling haben sich die westlichen Journalisten auch in ihrer Euphorie gegenseitig überboten. Heute sieht es in manchen Ländern schlechter aus als vor dem Frühling. Für sprachliche Flexibilität brauchen wir keinen Lawrow. Wir haben die Taliban einst als Freiheitskämpfer gefeiert und Assad hofiert. Und auch heute nennen wir unsere Verbündeten Alleinherrscher gerne Präsident oder Kronprinz, während wir unsere Feinde Diktatoren oder Despoten nennen. --Carlos-X 11:51, 9. Dez. 2024 (CET)
- Gestern noch als Präsident ein gesuchter Gesprächspartner. Heute ein endlich von seinem Volk gestürzter Despot- das kann mitunter schnell gehen. Siehe auch dieses Bild. --Flotillenapotheker (Diskussion) 12:02, 9. Dez. 2024 (CET)
- Links-versiffte Lügenpresse halt. --79.117.77.239 12:30, 9. Dez. 2024 (CET)
- Augen auf bei der Berufswahl! Letztendlich hat niemand Assad dazu gezwungen ein Despot zu werden. Juan Carlos von Spanien wurde auch mal als Diktatorennachfolger aufgezogen und hat es dann einfach sein lassen. Vielleicht lässt es der neue starke Mann in Syrien auch einfach sein. (Wobei ich aber natürlich auch die pessimistische Skepsis verstehe. Leute, die mit Gewalt an die Macht kommen, neigen in der Regel nicht dazu, auf Gewalt in der Herrschaft zu verzichten.) --Geoz (Diskussion) 12:36, 9. Dez. 2024 (CET)
- Baschar al-Assad wollte ja eigentlich Augenarzt werden. --Flotillenapotheker (Diskussion) 13:19, 9. Dez. 2024 (CET)
- Ob "gesucht", geht aus dem Bild nicht wirklich hervor. Was ist hier (oder einige Zeit davor)? Oder gar hier? (OK, da hat es jeweils noch ein "paar" Jahre gedauert, und im zweiten Fall war es eher nicht "sein Volk".) --AMGA 🇺🇦 (d) 14:25, 9. Dez. 2024 (CET)
- Das Böse ist eben immer und überall und es trägt so gut wie nie ein Kainsmal auf seiner Stirn. --Flotillenapotheker (Diskussion) 15:18, 9. Dez. 2024 (CET)
- Auch "nicht schlecht" (Mao noch am Leben, btw). (Nebenbei: was geht im Hintergrund ab ?!) Manchmal ist es kompliziert: hm... ...jedoch. --AMGA 🇺🇦 (d) 15:40, 9. Dez. 2024 (CET)
- Das Böse ist eben immer und überall und es trägt so gut wie nie ein Kainsmal auf seiner Stirn. --Flotillenapotheker (Diskussion) 15:18, 9. Dez. 2024 (CET)
- "Warten wir mal ab, wie viel Befreiung am Ende bleibt." --> Sicher sehr viel, wenn man zuschaut, wie flott es losgegangen ist. Bereits in ersten Tagen nach dem Assad-Abschied hat Israel hunderte von Militärobjekten in Syrien höflich besucht und von sehr vielen unnötigen Sachen befreit. Kampfjets, Hunbschrauber, Panzer, Radars, Flugabwehrsysteme... Allein von den MiG-29 waren es rund 50 Stück. Wenn es so weiter geht, wird die Komplettbefreiung sehr bald eintreten, und die Demokratie endgültig siegen! --46.223.163.184 09:38, 10. Dez. 2024 (CET)
- Der Herr Netanjahu will eben ein "anderes Syrien". Zitat: "Der Staat Israel etabliert sich zu einem Machtzentrum in unserer Region, wie es seit Jahrzehnten nicht mehr der Fall war!" Hat da jemand von Hybris gesprochen? --Flotillenapotheker (Diskussion) 10:50, 10. Dez. 2024 (CET)
- Naja, im Vergleich war das immer noch eine vernünftige Äusserung. Die russische Propaganda überbietet sich in Pirouetten; Solowjows Erklärung war, dass Russland nicht helfen werde,«wenn die Menschen nicht für ihr Land kämpfen wollen». Die absolute Bedeutungspirouette bemerkt man gar nicht, wenn man nur so drüber hinweg liest – man muss wirklich stehen bleiben und mal kurz überlegen, was das heisst.
- Im Langzitat: „Wenn die Menschen Freiheit wollen, wenn sie kämpfen wollen, kann man sie unterstützen. Aber die Verantwortung für das Leben von Menschen zu übernehmen, die keine Verantwortung für sich selbst übernehmen wollen, wäre äußerst seltsam.“ Er sagt also, Russland habe mit seinen Bomben auf die Gegner Assads stets "den Kampf für die Freiheit" unterstützt (und nicht die eigene Rüstungsindustrie und Weltmachtambition.) Jetzt denken die Russen über eine Verlegung von Syrien nach Libyen nach, wie zu lesen war. Sie verhelfen sicher auch dort zu mehr Freiheit....--Anidaat (Diskussion) 10:01, 11. Dez. 2024 (CET)
- Eigentlich wird hier ausschließlich über die neue syrische Macht und ihr aktuelles und zukünftiges Verhältnis zu Israel gesprochen... Aber nein, das muss jetzt ja mal wieder sein: ein Hochbegabter bricht ein und schreit über "russische Propaganda". --46.223.163.184 10:49, 11. Dez. 2024 (CET)
- Der Herr Netanjahu will eben ein "anderes Syrien". Zitat: "Der Staat Israel etabliert sich zu einem Machtzentrum in unserer Region, wie es seit Jahrzehnten nicht mehr der Fall war!" Hat da jemand von Hybris gesprochen? --Flotillenapotheker (Diskussion) 10:50, 10. Dez. 2024 (CET)
- Gestern noch als Präsident ein gesuchter Gesprächspartner. Heute ein endlich von seinem Volk gestürzter Despot- das kann mitunter schnell gehen. Siehe auch dieses Bild. --Flotillenapotheker (Diskussion) 12:02, 9. Dez. 2024 (CET)
- Warten wir mal ab, wie viel Befreiung am Ende bleibt. Beim arabischen Frühling haben sich die westlichen Journalisten auch in ihrer Euphorie gegenseitig überboten. Heute sieht es in manchen Ländern schlechter aus als vor dem Frühling. Für sprachliche Flexibilität brauchen wir keinen Lawrow. Wir haben die Taliban einst als Freiheitskämpfer gefeiert und Assad hofiert. Und auch heute nennen wir unsere Verbündeten Alleinherrscher gerne Präsident oder Kronprinz, während wir unsere Feinde Diktatoren oder Despoten nennen. --Carlos-X 11:51, 9. Dez. 2024 (CET)
- Syriens Regierungschef Mohammed al-Baschir richtete sich heute an die Flüchtlinge: "Kommen Sie zurück!" Befürchtungen, die HTS könne einen zu starken islamistischen Einfluss auf das Land haben, versuchte al-Baschir auszuräumen. "Das falsche Verhalten einiger islamistischer Gruppen hat dazu geführt, dass viele Menschen, vor allem im Westen, Muslime mit Terrorismus und den Islam mit Extremismus verbinden", dies sei jedoch eine falsche Darstellung. Er beteuerte, die Rechte aller Menschen in Syrien garantieren zu wollen. --Flotillenapotheker (Diskussion) 13:41, 11. Dez. 2024 (CET)
Mann soll wegen Wikipedia-Eintrag Bußgeld zahlen?
2023: Ein Lieferwagen fährt zu schnell. Der Wagen gehört einem Thomas Wiegold, der aber bestreitet, dass es seins ist. Also googelt die Polizei und findet den Artikel Thomas Wiegold, der rein gar nichts mit der Sache zu tun hat (nicht einmal das gleiche Auto fährt oder in derselben Gegend wohnt), außer dass er zufälligerweise den gleichen Namen trägt. Cool, dann muss er es ja gewesen sein. Realer Irrsinn halt. --Bildungskind (Diskussion) 18:39, 8. Dez. 2024 (CET)
- Tja, wer solche Gesetzeshüter hat, braucht keine Verbrecher. --178.7.234.253 20:08, 8. Dez. 2024 (CET)
- Ich finde es auch völlig unverständlich, wenn man den Fahrer zunächst nicht ermitteln kann, warum man dann anscheinend einfach nur nach Leuten mit dem gleichen Namen im Internet sucht und dann wirklich denkt, dass ein Journalist aus Berlin wirklich mit einem Lieferwagen durch Kalkenkirchen in Schleswig-Holstein rast. Noch peinlicher, dass dann nach einer wirklich kurzen Fahrt zum Firmengelände innerhalb kürzester Zeit auch noch der verantwortliche Fahrer festgestellt werden kann. Da hat sich die Polizei in Schleswig-Holstein wirklich nicht mit Ruhm bekleckert, aber schön Kosten auf allen Seiten erzeugt, weil der ganze Quatsch über 8 Monate gedauert hat, bis zur Feststellung des richtigen Fahrers.
Weiß jemand, ob in so einem Fall Thomas Wiegold aus Berlin die Kosten, die ihm mit seinem Anwalt entstanden sind, zurückbekommt? --Godihrdt (Diskussion) 22:30, 8. Dez. 2024 (CET)- Wenn er das einfordert, natürlich. Aber Journalisten haben im Allgemeinen eine Rechtsschutzversicherung, die in solchen Fällen einerseits einspringen würde, andererseits sich das Geld aber wieder holt. --176.0.131.138 04:42, 9. Dez. 2024 (CET)
- Das war nicht so richtig meine Frage, eine Rechtschutzversicherung möchte im Zweifelsfall erst einmal die Selbstbeteiligung haben. Und mir geht es um die rechtliche Grundlage, am besten mit Link auf das einschlägige Gesetz. --Godihrdt (Diskussion) 05:22, 9. Dez. 2024 (CET)
- Wenn er das einfordert, natürlich. Aber Journalisten haben im Allgemeinen eine Rechtsschutzversicherung, die in solchen Fällen einerseits einspringen würde, andererseits sich das Geld aber wieder holt. --176.0.131.138 04:42, 9. Dez. 2024 (CET)
- Ich finde es auch völlig unverständlich, wenn man den Fahrer zunächst nicht ermitteln kann, warum man dann anscheinend einfach nur nach Leuten mit dem gleichen Namen im Internet sucht und dann wirklich denkt, dass ein Journalist aus Berlin wirklich mit einem Lieferwagen durch Kalkenkirchen in Schleswig-Holstein rast. Noch peinlicher, dass dann nach einer wirklich kurzen Fahrt zum Firmengelände innerhalb kürzester Zeit auch noch der verantwortliche Fahrer festgestellt werden kann. Da hat sich die Polizei in Schleswig-Holstein wirklich nicht mit Ruhm bekleckert, aber schön Kosten auf allen Seiten erzeugt, weil der ganze Quatsch über 8 Monate gedauert hat, bis zur Feststellung des richtigen Fahrers.
- Was isn das für eine reißerische Überschrift? Wenn ich das verlinkte Video richtig verstanden habe (und davon gehe ich mal aus, war ja in deutscher, einfacher Sprache) dann sollte er das Bußgeld bezahlen, weil er angeblich zu schnell gefahren ist, nicht wegen des WP_Eintrags. --2001:871:69:D894:BCA6:2FD7:B122:1A9A 20:18, 8. Dez. 2024 (CET)
- Ja, du hast das falsch verstanden. Thomas Wiegold war nicht der Falschfahrer, sondern wurde fälschlich beschuldigt, weil er aufgrund des Fotos in seinem Wikipedia-Artikel irrtümlich für den Falschfahrer gehalten wurde. --2001:16B8:BA44:F200:E9A9:71C2:20E1:D1BC 22:17, 8. Dez. 2024 (CET)
- Jap, genau so war die Überschrift gemeint und genau so beschrieb ich das in den ersten beiden Sätzen.
- Aber eigentlich wäre eine trefferendere Überschrift: „Mann soll wegen Dummheit der Polizei Bußgeld zahlen?“ – aber dann ist gar nicht klar, warum ich das hier auf der Wikipedia poste. --Bildungskind (Diskussion) 01:12, 9. Dez. 2024 (CET)
- Das hab ich schon kapiert, dass er nicht der Falschfaher war, aber "wegen des WP-Artikel" wurde jedenfalls nicht zur Bußgeldzahlung aufgefodert.
- Abgesehen davon: Ich bin schon immer der Meinung, dass die Geschwindigkeitskontrollen mit "Beweisfoto" nicht gut funktionieren können. Bei uns Ösis bekommt der Zulassungsbesitzer zunächst eine Anonymverfügung, die kann zahlen wer will: Er selbst, der tatsächliche Fahrer, sein Urgroßvater oder wer immer. Wenn er diese ignoriert, erhält er die Aufforderung zur Lenkerauskunft und macht sich strafbar, wenn er die nicht oder nicht korrekt beantwortet. Und Beweisfoto gibt es nur vom Fahrzeug mit der Kennzeichentafel, aber nicht vom Lenker. --2001:871:69:D894:A56F:EA57:7412:804E 19:58, 9. Dez. 2024 (CET)
- Wie beweisen Polizei und Staatsanwaltschaft zur Feststellung der Strafbarkeit Wochen oder Monate nach der Geschwindigkeitsüberschreitung die "nicht korrekte Antwort" des Halters, wo sie doch gar kein Foto des Fahrers haben? Wenn der angegebene Fahrer die Tat bestreitet, kann entweder der Halter oder der Fahrer gelogen haben, dann steht Aussage gegen Aussage. --95.222.49.186 23:12, 9. Dez. 2024 (CET)
- Also zum einen muss es ein Foto geben, denn anders kann man bei einem stationären Blitzer nicht nachweisen, welcher Fahrer mit welchem Fahrzeug wann wieviel zu schnell gefahren ist. Dann kommt eigentlich auch in dem Ausschnitt bei Extra 3 raus, dass der Fahrer für die Polizei ausgesehen haben muss wie Thomas Wiegold aus Berlin. Und was die Fahrer betrifft, hat der Halter lediglich gesagt, dass er es nicht war und der Fahrer dann gegenüber der Polizei seine Fahrereigenschaft zugegeben, sodass hier gar nicht Aussage gegen Aussage steht. --Godihrdt (Diskussion) 06:57, 10. Dez. 2024 (CET)
- In dem Beitrag ist zu sehen, dass da ein Blitzerfoto vorhanden ist (bei 0:19). *Ähnlich* sind sich die beiden offenbar schon ("alt" mit Brille ;-) --AMGA 🇺🇦 (d) 09:26, 10. Dez. 2024 (CET)
- @Godihrdt&Amga: Es ging (erkennbar an der Einrückung) bei meiner Frage nicht um den Beitrag von extra3 zum Vorfall in Schleswig-Holstein, sondern um die ganz andere, von 2001:871:69:... dargestellte österreichische Rechtslage. --95.222.49.186 12:44, 10. Dez. 2024 (CET)
- Ja klar, aber ich meinte, dass die Rechtslage(?)/Vorgehensweise halt offenbar nicht vergleichbar ist mit D. Wobei mir aus dem Beitrag nicht klar ist, ob in AT gar keine Fahrerfotos (ups, "Lenkerfotos") gemacht werden, oder sie nur erstmal nicht genutzt bzw. gleich an den "Verdächtigen" geschickt werden. --AMGA 🇺🇦 (d) 08:44, 11. Dez. 2024 (CET)
- Da steht oben relativ klar, dass es kein Bild vom Fahrer gibt, sondern nur vom Kennzeichen. Also scheinen die Kameras aus meiner Sicht entsprechend eingestellt zu sein. --Godihrdt (Diskussion) 08:46, 11. Dez. 2024 (CET)
- "Gibt es nicht für den Fahrer", hätte sein können. --AMGA 🇺🇦 (d) 13:46, 11. Dez. 2024 (CET)
- Da steht oben relativ klar, dass es kein Bild vom Fahrer gibt, sondern nur vom Kennzeichen. Also scheinen die Kameras aus meiner Sicht entsprechend eingestellt zu sein. --Godihrdt (Diskussion) 08:46, 11. Dez. 2024 (CET)
- Ja klar, aber ich meinte, dass die Rechtslage(?)/Vorgehensweise halt offenbar nicht vergleichbar ist mit D. Wobei mir aus dem Beitrag nicht klar ist, ob in AT gar keine Fahrerfotos (ups, "Lenkerfotos") gemacht werden, oder sie nur erstmal nicht genutzt bzw. gleich an den "Verdächtigen" geschickt werden. --AMGA 🇺🇦 (d) 08:44, 11. Dez. 2024 (CET)
- @Godihrdt&Amga: Es ging (erkennbar an der Einrückung) bei meiner Frage nicht um den Beitrag von extra3 zum Vorfall in Schleswig-Holstein, sondern um die ganz andere, von 2001:871:69:... dargestellte österreichische Rechtslage. --95.222.49.186 12:44, 10. Dez. 2024 (CET)
- Wie beweisen Polizei und Staatsanwaltschaft zur Feststellung der Strafbarkeit Wochen oder Monate nach der Geschwindigkeitsüberschreitung die "nicht korrekte Antwort" des Halters, wo sie doch gar kein Foto des Fahrers haben? Wenn der angegebene Fahrer die Tat bestreitet, kann entweder der Halter oder der Fahrer gelogen haben, dann steht Aussage gegen Aussage. --95.222.49.186 23:12, 9. Dez. 2024 (CET)
- Ja, du hast das falsch verstanden. Thomas Wiegold war nicht der Falschfahrer, sondern wurde fälschlich beschuldigt, weil er aufgrund des Fotos in seinem Wikipedia-Artikel irrtümlich für den Falschfahrer gehalten wurde. --2001:16B8:BA44:F200:E9A9:71C2:20E1:D1BC 22:17, 8. Dez. 2024 (CET)
"Die Grundlagen der syrischen Gesellschaft erlauben letztendlich eine Diktatur nicht" (mehr)
Reinhard Schulze: "Die Grundlagen der syrischen Gesellschaft erlauben letztendlich eine Diktatur nicht" (mehr) (minute 32) - da hoffen wir doch mal. Ich erinnere mich, schon vor etwa 6 Jahren gelesen und in einer Artikeldisk geschrieben zu haben, da hätten viele Menschen Erfahrungen gemacht mit Mitbestimmung und dass die Leute das hoffentlich nicht vergessen. Möge gelingen, wovon jetzt offenbar die Rede war gemäss Schulze mit "von unten nach oben". Ich wünsche es den Syrern von Herzen.--Anidaat (Diskussion) 11:13, 9. Dez. 2024 (CET)
- Wünschen darf sich jeder alles. Ob der Wunsch irgendwas mit der Realität zu tun hat steht auf einem ganz anderen Blatt. So hoffte doch auch ein Herr Heiko Maas im Juni 2021 publikumswirksam auf die Resilienz der afghanischen Zivilgesellschaft. Die Hoffnung stirbt also wie immer zuletzt. Insbesondere wenn man eh keinen Hebel hat das Geschehen am Boden zu beeinflussen. Dass Herr asch-Scharra'/Al-Dschaulani es mit seiner Nummer als Mahatma Gandhi des Jihadismus nachhaltig ernst meint, halte ich für sehr wenig wahrscheinlich.-- Nasir Wos? 11:57, 9. Dez. 2024 (CET)
- Araber sind für Demokratie noch nicht reif. --79.117.77.239 12:38, 9. Dez. 2024 (CET)
- Ich glaube ehrlich gesagt nicht, dass die Afghanen in den letzten 100 Jahren ähnliche Erfahrungen machten wie die Syrer (auch im längeren Zeitraum; bis da kamen die Römer ja auch nicht). Aber du hast recht, Nasir, dass sie dort den Bewaffneten (nun Diktatorischen) nichts entgegenzusetzen hatten. Vergessen werden sie es trotzdem nicht. Ich halte aber die Ausgangslage in Syrien für anders.
- Wenn du meinst die Araber seien nicht reif, dann hoffen wir halt auf die Frauen.--Anidaat (Diskussion) 12:50, 9. Dez. 2024 (CET)
- Der Arabische Frühling lässt nicht viel Hoffnung aufkommen. In Libyen und Jemen herrscht Bürgerkrieg, das sind praktisch Failed States. Ägypten ist ein autoritäres Regime. Sogar Tunesien sackt im Demokratieindex immer weiter ab. In Syrien müssten sich alle Politischen und Religiösen Gruppierungen auf einen minimalen Konsens einigen, was schon recht unwahrscheinlich klingt, während ich das hier schreibe. --Optimum (Diskussion) 23:09, 9. Dez. 2024 (CET)
- Ich hoffe dennoch, dass es den syrischen Arabern gelingt, nach über einem Jahrzehnt der Gewalt und Unruhen zu einem friedlicherem Miteinander zu finden - selbst wenn das Endergebnis nicht ganz dem Zielbild einer liberalen Demokratie entspricht, so wie es Der Westen in der Region gerne exportiert hätte: "to attack Iraq first before taking action against Syria, Lebanon, Libya, Iran, Somalia and Sudan." zitiert Wesley Clark die Pläne aus dem Pentagon. [8][9] --134.76.61.1 17:51, 11. Dez. 2024 (CET)
- Der Arabische Frühling lässt nicht viel Hoffnung aufkommen. In Libyen und Jemen herrscht Bürgerkrieg, das sind praktisch Failed States. Ägypten ist ein autoritäres Regime. Sogar Tunesien sackt im Demokratieindex immer weiter ab. In Syrien müssten sich alle Politischen und Religiösen Gruppierungen auf einen minimalen Konsens einigen, was schon recht unwahrscheinlich klingt, während ich das hier schreibe. --Optimum (Diskussion) 23:09, 9. Dez. 2024 (CET)
Sanifair erhöht Preise für Toilettenbesuch an Bahnhöfen um 50 Prozent!
Das Unternehmen Sanifair hat die Preise für den öffentlichen Toilettenbesuch in zwölf Großstädten erhöht. Der Eintrittspreis für die von ihm betreuten Sanitäranlagen beträgt nunmehr 1,50 Euro. Betroffen seien WCs in den Städten Berlin, Bremen, Dresden, Frankfurt, Hannover, Mannheim, München, Nürnberg und Stuttgart. Ist das noch hinnehmbar? Werden die Fahrgäste der Bahn nur noch abgezockt? --Flotillenapotheker (Diskussion) 12:28, 9. Dez. 2024 (CET)
- in anderen Ländern gibt's dafür ein Zimmer für eine Nacht. Aber mal im Ernst, was sind 1,50 wenn man dafür eine saubere Kloschüssel benutzen darf. Und du verdienst ja nach eigener Aussage sowieso viel zu viel, was regst du dich jetzt wegen 50ct auf? --79.117.77.239 12:43, 9. Dez. 2024 (CET)
- man muss sich auf jeden Fall nicht wundern, warum es in/um Bahnhöfen immer nach Urin riecht. --2A01:599:906:BA1F:5488:8E7A:E5CC:8617 13:19, 9. Dez. 2024 (CET)
- Bei den Stundensätzen, die wir unseren Kunden in Rechnung stellen, müssten die Preise wahrscheinlich bei 10 € liegen – und das für eine weit angenehmere Arbeit. Wenn das Geld also bei den Angestellten landet, kann ich damit leben. Ich kann mir aber vorstellen, dass sich so mancher Mann dann eher gegen das Bahnhofsgebäude erleichtert. Wenn ich es richtig in Erinnerung habe, hat in Frankfurt nicht mal der McDonalds ein WC. Da fände ich es schon hart, wenn man für seinen gesetzlich Anspruch auf ein WC so viel zahlen müsste. Vielleicht gibt McDonalds aber auch Gutscheine für das WC aus. --Carlos-X 13:20, 9. Dez. 2024 (CET)
- Die Jusos wollten das Unternehmen ja bereits einmal enteignen. Ich denke dies ist der richtige Ansatz! --Flotillenapotheker (Diskussion) 13:28, 9. Dez. 2024 (CET)
- Aha, und die Jusos putzen dann die Toiletten? Fände ich wirklich eine sinnvolle Alternative zum Dummlabern. --79.117.77.239 13:36, 9. Dez. 2024 (CET)
- Du hast es richtig in Erinnerung, bei McDonald's im Frankfurter Hauptbahnhof gibt es kein WC und auch keine Gutscheine dafür. Was hab ich bislang immer gemacht, wenn ich dort am Hauptbahnhof war und mal musste? Ich such mir halt einen Zug aus, der noch ein paar Minuten Standzeit hat und geh dort rein. Für das kleine Geschäft hab ich auch schon mehrfach die Grünanlage bei diesem Finanzzentrum benutzt oder was das da für ein Komplex ist. Leider tut das nicht jeder, denn in diesem hinteren Durchgang unterhalb der Gleise riecht es oft verdammt deutlich nach Urin. --Steigi1900 (Diskussion) 13:33, 9. Dez. 2024 (CET)
- Ich gehe davon aus, dass es nicht das Reinigungspersonal sein wird, das von der Preiserhöhung profitiert --Doc Schneyder Disk. 13:37, 9. Dez. 2024 (CET)
- doch, den der Mindestlohn steigt immer weiter --176.3.50.245 15:58, 9. Dez. 2024 (CET)
- Die Jusos wollten das Unternehmen ja bereits einmal enteignen. Ich denke dies ist der richtige Ansatz! --Flotillenapotheker (Diskussion) 13:28, 9. Dez. 2024 (CET)
- Die Inflation... und die Energiekosten... die Löhne steigen auch immer weiter... was machen wir, wenn Sanifair sein Unternehmen ins Ausland verlagert? Die bauen bestimmt schon Klos in China, und das ist von Frankfurter Hauptbahnhof echt weit weg. --Expressis verbis (Diskussion) 22:53, 9. Dez. 2024 (CET)
- Ich kenne das bei anderen US-amerikanischen Systemgastronomen ohne eigene Fazilitäten so, dass man beim Bezahlvorgang nach einer Klomarke fragen kann und dann eine Lochmünze erhält. Offenbar haben die kooperierenden Einzelhändler im Einkaufsbahnhof ein Abkommen, dass sie mit einem Kontingent versorgt - müsste im durchregulierten Deutschland nicht jeder Sitzplatz zum Aufenthalten auch mit einem anteiligen Sitzplatz zum Abkacken kompensiert werden? --134.76.61.1 17:25, 11. Dez. 2024 (CET)
Restaurantführer Italien
Es gibt bzw. gab einen Restaurantführer, der ausschliesslich in italienischer Sprache erschien und lediglich Familienbetriebe aufführte. Er ist oder war sehr bekannt. Leider ist mir der Name entfallen. Wer kann weiter helfen?
. Danke. --Re probst (Diskussion) 17:56, 9. Dez. 2024 (CET)
- Vielleicht: Ristoranti d'Italia del Gambero Rosso --Doc Schneyder Disk. 18:37, 9. Dez. 2024 (CET)
- La Guida MICHELIN Italia? --134.76.61.1 17:14, 11. Dez. 2024 (CET)
Klima-Randale in Berlin!
Bei Protesten gegen eine Wirtschaftskonferenz zum Thema Flüssiggas in Berlin hat die Polizei mehr als 120 Demonstranten vorübergehend festgenommen. Mehrere Demonstranten hatten am Morgen grüne Farbe gegen einen Seiteneingang des Luxushotels Adlon geschüttet. Laut Angaben des Bündnisses Ende Gelände habe man "die fossile Party der Gas-Lobby gecrasht!" Wird das Klima jetzt besser? --Flotillenapotheker (Diskussion) 13:38, 10. Dez. 2024 (CET)
- ich halt zwar nichts von dieser Art der Proteste. Deine Frage allerdings ist hoffentlich so ne Art populistischer Unsinn (allerdings auch eher schlechtem Niveau) Welcher Protest gegen irgendwas (oder Demo für etwas) ändert dann an dem Ereignis wofür oder wogegen sie ist direkt etwas? Das Ziel eines Protests ists ja regelmäßig Aufmerksamkeit auf ein Thema zu lenken. Direkten Einfluss hat das eher nicht. Ich hoffe ein wenig Du wolltest nur mal wieder Newsticker für eines Deiner Herzensthemen spielen. ...Sicherlich Post 13:52, 10. Dez. 2024 (CET)
- Jedenfalls ist in Berlin mal wieder was los! Nach Eigenangabe soll der World LNG Summit ja einen Beitrag zur Dekarbonisierung leisten. Andere sehen das Thema LNG kritischer. Von dieser Art von Protest wie heute in Berlin halte ich allerdings auch nicht viel, wobei mir die Bonzenherberge Adlon schon ziemlich unsympathisch ist. --Flotillenapotheker (Diskussion) 14:04, 10. Dez. 2024 (CET)
- Flüssiggas (LPG) oder Flüssigerdgas (LNG)? --Gunnar (Diskussion) 14:09, 10. Dez. 2024 (CET)
- Ich find den Ansatz falsch: Man sollte nicht den Ast absägen, auf dem man noch sitzt, sondern zuerst mit voller Macht die Alternativen entwickeln, um dann sich Schritt für Schritt vom Alten zu verabschieden und aufs neue umzusatteln. --Gunnar (Diskussion) 14:19, 10. Dez. 2024 (CET)
- Laut den Aktivisten geht es um "Flüssiggas". --Flotillenapotheker (Diskussion) 14:23, 10. Dez. 2024 (CET)
- Ob Flüssiggas oder verflüssigtes Erdgas ist zweirangig. Wichtig ist den Aktivisten, dass sie dagegen sind. Wogegen genau, kann man immer noch klären. --Vertigo Man-iac (Diskussion) 14:37, 10. Dez. 2024 (CET)
- Ich bin pro erneuerbare Energien, nicht nur wegen der CO2-Thematik, sondern auch wegen der Endlichkeit, derer die es nicht sind. --Gunnar (Diskussion) 15:30, 10. Dez. 2024 (CET)
- Ist das dann Anti-us-amerikanismus? --2001:9E8:F33:9800:8156:1D31:7D43:87BF 21:59, 10. Dez. 2024 (CET)
Angehende Geschichtslehrer, die offen ihr Desinteresse an großen Teilen der Geschichte bekennen ...
...und nichts über die Vormoderne dazulernen wollen und alle derartigen Veranstaltungen, in denen sie keine Prüfungen ablegen müssen, ignorieren, findet ihr die auch entsetzlich und ein schreckliches Fanal für die Zukunft und Bildung unserer Kinder?
Ist das Selbstreproduktion unser Bildungsmisere in der Geschichte, die dafür sorgt, dass das öffentliche Geschichtsbild und -interesse verzerrt bleibt? --2A00:8A60:C000:1:D0C1:D390:71E2:2987 14:03, 6. Dez. 2024 (CET)
- Erstens: Was meinst Du mit Vormoderne?
- Zweitens: Das Geschichtsstudium ist in Modulen aufgebaut, die mehrere Zeitabschnitte umfassen. Diese müssen besucht werden.
- Drittens: Wenn diese Veranstaltungen nicht verpflichtend sind, warum sollten sie dann unbedingt besucht werden?
- Viertens: Geschichtslehrer zu sein, bedeutet nicht nur Fachwissen zu besitzen, sondern das auch vermitteln zu können. Was bringt Dir Wissen über Lothar III. (HRR), wenn es a) gar nicht Bestandteil des Lehrplans (Rahmenplans oder wie auch immer die Bezeichnung im jeweiligen Bundesland lautet) ist und b) Du es nicht vernünftig vermitteln kannst? Was also haben die Kinder dann damit gewonnen? Ist es also wirklich wichtig zu wissen, daß ebengenannter Lothar III. die Staufer 1135 besiegt, oder was die Universalsynode von Ingelheim beschlossen hat?--IP-Los (Diskussion) 14:35, 6. Dez. 2024 (CET)
- ... und wenn sie dann noch Zeit haben, könnten sie ja auch mal außerhalb des Fachs Kompetenz erwerben. Ist ja nett wenn sie wissen wer der Lodda war, aber wie ist ihre Kill/Death Quote (in Minecraft) und auch Stochastik ist heutzutage ein unverzichtbarer Soft skill. --2003:E1:6F24:E295:5D6D:3D5E:988A:C936 14:56, 6. Dez. 2024 (CET)
- Hört sich für mich sehr menschlich an: Es gibt doch in jedem Studium Themenbereiche, auf die man eigentlich „keinen Bock“ hat; solange man den Lehrplan vermitteln kann, ist aber alles gut. (Schlecht sind aber die Lehrer, die ihre förmliche Unlust den Schülern vermitteln: „Das Thema mag ich nicht, aber wir müssen das machen …“) --Bildungskind (Diskussion) 15:17, 6. Dez. 2024 (CET)
- Nach meiner Erfahrung sind nicht unbedingt diejenigen die besten Lehrer, die am meisten wissen. In meinem Studium waren die Lehrämtler oft die schlechtesten Studenten, aber sei es drum. Vor allem in den unteren Klassen, aber selbst im Gymnasium ist es wichtiger leichte Dinge gut erklären zu können und vor allem den Schülern zu vermitteln, dass das Lernen Spaß macht und wichtig ist. Und die Klasse unter Kontrolle zu halten. Dann kann der Mathelehrer den Satz des Pythagoras eben nicht beweisen, was soll's? In Geschichte sieht es ähnlich aus. Der Lehrplan ist nicht so kompliziert, die meisten Stunden könnte ich wahrscheinlich halten, wenn ich mir vorher kurz das Kapitel im Schulbuch und vielleicht noch den passenden Wikipedia-Artikel durchlesen würde. Breites Wissen kann zwar sehr beeindruckend wirken, aber wann brauch man es wirklich? --Carlos-X 15:38, 6. Dez. 2024 (CET)
- Wie soll denn jemand, der offensichtlich selbst nicht dazulernen will, vermitteln, dass Lernen schön und wichtig ist? Und ich finde, man sollte für sein Fach eigentlich brennen. Mit Widerwillen kommt man vielleicht in Hilfsarbeiten durch, aber ansonsten eher nicht. --2A00:8A60:C000:1:6DD8:68D2:AE1C:F6C 19:45, 6. Dez. 2024 (CET)
- Mein Abitur liegt mittlerweile ein viertel Jahrhundert zurück. Meine Lehrer habe ich in guter Erinnerung behalten, motiviert, hoher ANspruch, breites Wissen, gute Vorbildfunktion etc. Wenn ich heute zum Elternsprechtag meiner Söhne ans Gymnasium (beide ganz passable Leistungen) gehe, bin ich im Anschluß ernüchtert bis deprimiert: Von wenigen Ausnahmen abgesehen, wirkt die Lehrerschaft auf mich desinteressiert, resigniert, unambitioniert etc. Vielleicht ist das ja ein Einzelfall/ persönlicher Bias etc. oder hat sich da wirklich im System was verschlechtert? --94.31.72.153 16:44, 6. Dez. 2024 (CET)
Wird das jetzt so ne Art Uni-Serie? "Mit dem Essay muss ich bis heute Abend fertig werden..." und "Warum lieben Dozenten es eigentlich, ultrakurze Abgabefristen festzulegen" waren wohl Teil der Serie? ...Sicherlich Post 16:24, 6. Dez. 2024 (CET)
- Jup, ich höre da auch was tapsen. Ein Lehrer muss nicht alles Wissen, es muss der Erwerb von Wissen vermitteln können. Und ganz ehrlich, auch ich bevorzuge als Lehrer ganz klar die Praktiker (also Leute die dich dazu motivieren können, etwas selber zu erarbeiten), und nicht die Theoretiker (die zwar "alles" Wissen, es aber nicht vermitteln können). --Bobo11 (Diskussion) 16:38, 6. Dez. 2024 (CET)
- @94.31.72.153 Das ist auf jeden Fall so, denn als Schüler hattest Du nur tagtäglich mit diesen Personen zu tun, lediglich einen ganzen Schultag lang, jetzt aber reicht es eben schon aus, nach einem kurzen Gespräch am Abend - also wenn der ganze Unterricht schon gelaufen ist und Korrekturen, Unterrichtsvorbereitungen, Organisatorisches, z. B. für die Klasse, auch noch warten, schon drei, vier oder mehr Gespräche geführt worden sind - das beurteilen zu können. Kurz: die Zeit, wann beurteilt wird und wie lange der Beurteilungszeitraum beträgt, spielen überhaupt keine Rolle. Deshalb weichen Deine Beobachtungen auch so ab - es muß sich also etwas verändert haben, eine andere Erklärung gibt es nicht. SCNR--IP-Los (Diskussion) 17:04, 6. Dez. 2024 (CET)
- Stimmt natürlich, dass schon durch die Umstände des Elternsprechabends kein realistisches Bild entsteht. Hätte aber die gegenteilige Richtung erwartet, i.e. gegenüber den Eltern verkauft man sich evtl. besser, als man es dann im Alltag mit den Schülern hinkriegt. --109.43.49.179 18:26, 6. Dez. 2024 (CET)
- @94.31.72.153 Das ist auf jeden Fall so, denn als Schüler hattest Du nur tagtäglich mit diesen Personen zu tun, lediglich einen ganzen Schultag lang, jetzt aber reicht es eben schon aus, nach einem kurzen Gespräch am Abend - also wenn der ganze Unterricht schon gelaufen ist und Korrekturen, Unterrichtsvorbereitungen, Organisatorisches, z. B. für die Klasse, auch noch warten, schon drei, vier oder mehr Gespräche geführt worden sind - das beurteilen zu können. Kurz: die Zeit, wann beurteilt wird und wie lange der Beurteilungszeitraum beträgt, spielen überhaupt keine Rolle. Deshalb weichen Deine Beobachtungen auch so ab - es muß sich also etwas verändert haben, eine andere Erklärung gibt es nicht. SCNR--IP-Los (Diskussion) 17:04, 6. Dez. 2024 (CET)
Die Unterscheidung "Vormoderne" und "Moderne" spielt in der Geschichtswissenschaft und ihren Teilfächern überhaupt keine Rolle. Damit unterscheiden auch Studenten und Dozenten nicht diese "Epochen". Wenn schon, höchstens die "Aufklärung" und maximal die Industrialisierung als Beginn der Neuesten Geschichte des 19.-21. Jahrhunderts davor kommen Frühneuzeit, Mittelalter, Antike und Frühgeschichte. Entsprechend gibt es auch keine Studenten, die auf die "Vormoderne" keine Lust haben, das würde auch zu den Modulen und Lehrplänen nicht passen. Ich kann mich irren, aber vielleicht hat hier jemand allein bei Höcke (vgl. drittes Zitat) Geschichte "gelernt" und dieses Geschwurbel auch noch geglaubt.--77.11.64.149 17:30, 6. Dez. 2024 (CET)
- (BK)@Sicherlich Wenn es eine Serie wäre, dann hast Du verpaßt: Warum will der Studienberater "nich so, as ick woll will", Wo finde ich Literatur über das Hauensteinlied Oswalds von Wolkenstein?, Wie kann ich mich für eine HiWi-Stelle bewerben, damit ich später mal eine Promotionstelle bekomme?.--IP-Los (Diskussion) 17:34, 6. Dez. 2024 (CET)
- @77.11.64.149 Das wären ja tolle Professuren: Professor für Vormoderne, also alles bis Moderne (wie auch immer das definiert wird - Antike oder doch Mittelalter bis 1800), Professor für Moderne: alles ab 1800 oder vielleicht doch noch Professor für Postmoderne, also ab 1945 oder vielleicht doch schon 1918? Ich kenne das so - was aber an den Universitäten variiert: Alte Geschichte - auch als eigenes Studienfach, das dann aber zumeist Lehrveranstaltungen für Geschichtsstudenten anbietet: Frühgeschichte und Antike, Mediävistik/Mittlere Geschichte: Mittelalter, Frühe Neuzeit/Neuzeit, Neueste Geschichte/Zeitgeschichte.--IP-Los (Diskussion) 17:44, 6. Dez. 2024 (CET)
- Oh, stimmt, an das mit der HiWi-Stelle erinnere ich mich! Vielleicht ist das was für die Glaskugel 2025: wieviel Folgen wird die Uni-Serie haben. Ggf. noch; wird das Studienfach gewechselt oder abgebrochen? ;o) ...Sicherlich Post 17:47, 6. Dez. 2024 (CET)
- Irgendwo hat alle eine Grenze. Was Mobbing ist muß man dir sicher nicht erklären, oder? -Ani--176.6.66.87 18:43, 6. Dez. 2024 (CET)
- Hätte aber die gegenteilige Richtung erwartet, i.e. gegenüber den Eltern verkauft man sich evtl. besser, als man es dann im Alltag mit den Schülern hinkriegt. Dazu ist so ein Elternsprechtag aber nicht da. Da soll z. B. über Probleme, Schwierigkeiten und Leistungen gesprochen werden. Außerdem: woher weißt Du denn, wie sich die entsprechenden Lehrer im Schulalltag verhalten?--IP-Los (Diskussion) 23:31, 6. Dez. 2024 (CET)
- K.A. ob Du mich meinst. Wenn ja; ich weiß was Trollerei ist. Diese Art Fragen (ging aber nicht um die Uni) schlugen eine zeitlang in der Auskunft auf bis sie dort verbannt werden. Nun kommen diese Fragen im Cafe. Das Ganze ist Sicherlich keine ernste Frage sondern dient, dem Motto des Cafes auch entsprechend, der Unterhaltung. So auch meine Kommentare. ...Sicherlich Post 23:50, 6. Dez. 2024 (CET)
- Wenn sollte ich denn sonst meinen? Srell dich nicht dümmer als du bist. Natürlich, "nicht ernst gemeint". Ich lache. -Ani--176.6.62.94 13:56, 8. Dez. 2024 (CET)
- Irgendwo hat alle eine Grenze. Was Mobbing ist muß man dir sicher nicht erklären, oder? -Ani--176.6.66.87 18:43, 6. Dez. 2024 (CET)
- (BK)@Sicherlich Wenn es eine Serie wäre, dann hast Du verpaßt: Warum will der Studienberater "nich so, as ick woll will", Wo finde ich Literatur über das Hauensteinlied Oswalds von Wolkenstein?, Wie kann ich mich für eine HiWi-Stelle bewerben, damit ich später mal eine Promotionstelle bekomme?.--IP-Los (Diskussion) 17:34, 6. Dez. 2024 (CET)
Klingt wie: "Alle Veranstaltungen die ICH wichtig finde sind WIRKLICH wichtig, der Rest in keiner Weise". Aber bei dem wichtigem Sachen brauche ich trotzdem ausreichend Zeit um die Ausarbeitungen dafür zu schreieben! --Elrond (Diskussion) 18:46, 7. Dez. 2024 (CET)
- Es gibt keine Bildungsmisere in der Geschichte, sondern im Geschichtsunterricht. Das ist nicht weiter schlimm. In der Zuwanderungsgesellschaft sind Basics wie das Lesen und das Schreiben einfach wichtiger. --H. Adagio (Diskussion) 06:50, 8. Dez. 2024 (CET)
- Da weißte vermutlich nicht wie eine Zuwanderungsgesellschaft funktioniert. Erst mal hält man die eigentlichen Zuwanderer knapp bei Kasse, aber gewährt großzügig Kindergeld. Wer also ein gutes Leben führen will muss Kinder machen. Die krallt sich dann der Staat und macht sie zu Mitgliedern unserer Gesellschaft. Aber wie geht das? Nun, eine Gesellschaft ist durch die gemeinsame Geschichte verbunden. Also braucht man bei Menschen, die normalerweise die Geschichte ihres Herkunftslands fortführen würden eine besondere Indoktrination in die gemeinsame Geschichte des Zuwanderungslandes. Lesen und Rechnen sind dagegen relativ unwichtig. Wäre natürlich trotzdem schön, wenn sie es können. --176.0.131.138 08:17, 8. Dez. 2024 (CET)
- Ist unrealistisch. Die europäische und die deutsche Geschichte sind viel zu kompliziert, als dass man sie mit nem simplen Geschichtskurs "indoktrinieren" könnte. Das "uns" gibt es nicht. Ich identifiziere mich z.B. selbst nicht mit diesem Land auch wenn ich Staatsbürger bin. --H. Adagio (Diskussion) 14:47, 9. Dez. 2024 (CET)
- mit welchem Land (Erdteil, Kontinent...) denn dann? Irgendeine Gesellschaft wird dir ja wohl zusagen. Oder hast Du wenigstens Übereinstimmungen mit Personen gefunden, die zwar keine Gesellschaft bilden, aber vielleicht, auf Grund dieser Übereinstimmungen, in Zukunft eine bilden können? --2A02:3032:36A:9D3B:6197:112B:55DA:C50A 13:26, 13. Dez. 2024 (CET)
- Mein Geschichtsunterricht liegt zwar schon lange zurück, aber immerhin in einem weltoffenen, demokratischen Staat. Die Geschichte, die ich lernte, war zu 90% die deutsche Geschichte. Da habe ich immer aufgepasst und viel gelernt. Erst später wurde mir klar, wie national verengt, sogar preußisch verengt, dieser Unterricht war. Beispiel 1 : Versailler Vertrag, Beispiel 2: Kriegsverluste im Osten, Beispiel 3: Deutsche Einigung im 19. Jh. Ich denke, in ebenso weltoffenen, demokratischen Nachbarländern werden die gleichen Themen durchaus mit anderer Tendenz unterrichtet, der Idealfall wäre die „neutrale Position“. Aber warum muss der Geschichtsunterricht immer nach dem Schema Wir und die Anderen gestaltet werden, wobei Wir natürlich immer die Opfer waren und sind und sein werden. Ich habe so langsam meine Zweifel ander Objektivität der Geschichtswissenschaft. --Dioskorides (Diskussion) 14:50, 13. Dez. 2024 (CET)
- mit welchem Land (Erdteil, Kontinent...) denn dann? Irgendeine Gesellschaft wird dir ja wohl zusagen. Oder hast Du wenigstens Übereinstimmungen mit Personen gefunden, die zwar keine Gesellschaft bilden, aber vielleicht, auf Grund dieser Übereinstimmungen, in Zukunft eine bilden können? --2A02:3032:36A:9D3B:6197:112B:55DA:C50A 13:26, 13. Dez. 2024 (CET)
- Ist unrealistisch. Die europäische und die deutsche Geschichte sind viel zu kompliziert, als dass man sie mit nem simplen Geschichtskurs "indoktrinieren" könnte. Das "uns" gibt es nicht. Ich identifiziere mich z.B. selbst nicht mit diesem Land auch wenn ich Staatsbürger bin. --H. Adagio (Diskussion) 14:47, 9. Dez. 2024 (CET)
- Da weißte vermutlich nicht wie eine Zuwanderungsgesellschaft funktioniert. Erst mal hält man die eigentlichen Zuwanderer knapp bei Kasse, aber gewährt großzügig Kindergeld. Wer also ein gutes Leben führen will muss Kinder machen. Die krallt sich dann der Staat und macht sie zu Mitgliedern unserer Gesellschaft. Aber wie geht das? Nun, eine Gesellschaft ist durch die gemeinsame Geschichte verbunden. Also braucht man bei Menschen, die normalerweise die Geschichte ihres Herkunftslands fortführen würden eine besondere Indoktrination in die gemeinsame Geschichte des Zuwanderungslandes. Lesen und Rechnen sind dagegen relativ unwichtig. Wäre natürlich trotzdem schön, wenn sie es können. --176.0.131.138 08:17, 8. Dez. 2024 (CET)
Trump Go Go Go!
endlich kommt ein Politiker mit Power! Danke! https://www.spiegel.de/ausland/donald-trump-fordert-von-russland-und-ukraine-unverzuegliche-waffenruhe-und-verhandlungen-a-9993564a-f4a8-41a0-bfa6-9fc3ebf54b71 --176.0.140.105 12:56, 8. Dez. 2024 (CET)
- Noch 23 Stunden und 59 Minuten - piep! - noch 23 Stunden und 58 Minuten - piep! - noch 23 Stunden und 57 Minuten - piep! ... --Geoz (Diskussion) 13:14, 8. Dez. 2024 (CET)
- War das nicht im 10 Sekunden Takt? Aber danke für den flashback. Die Nummer weiß ich aber nicht mehr. --176.0.140.105 13:55, 8. Dez. 2024 (CET)
- Trump bewegt sich bekanntlich mit nahezu Lichtgeschwindigkeit. Deswegen entspricht in seiner Eigenzeit ein Zeitraum von 24 Stunden einer Periode, die für den Rest der Menschheit 100.000 Jahre dauert. --95.222.49.186 13:56, 8. Dez. 2024 (CET)
- +1
- 2.Petrus 3,8
- --2A01:E0A:E6D:C910:C522:2DD7:A90E:D15D 14:07, 8. Dez. 2024 (CET)
- +1
- Trump bewegt sich bekanntlich mit nahezu Lichtgeschwindigkeit. Deswegen entspricht in seiner Eigenzeit ein Zeitraum von 24 Stunden einer Periode, die für den Rest der Menschheit 100.000 Jahre dauert. --95.222.49.186 13:56, 8. Dez. 2024 (CET)
- Und als nächstes fordert er, dass Wasser den Berg hochfließt?! Was passiert denn, wenn die Stutzer sich nicht auf die messianischen Ideen des BPOAT einlassen? --Elrond (Diskussion) 14:58, 8. Dez. 2024 (CET)
- Die Links-versifften Kriegstreiber werden es verkraften müssen, dass der Krieg nächstes Jahr von Trump beendet wird. Ich freu mich drauf! --176.0.140.105 17:36, 8. Dez. 2024 (CET)
- Die Verfechter der Demokratie befinden sich in der Mitte. Die links- und rechtsversifften Freunde der Führer-Gewaltherrschaften bilden vereint die Ränder. -- itu (Disk) 17:47, 8. Dez. 2024 (CET)
- Sowohl die rechte als auch die linksaußenpartei sind gegen Kriegstreiberei und für Verhandlungen. Alle Parteien der Mitte sind Kriegstreiber. --176.4.139.96 19:31, 8. Dez. 2024 (CET)
- Dann ist Putin also ein Mitte-Politiker? --Rainer Z ... 20:05, 8. Dez. 2024 (CET)
- Bloß weil ein Pferd vier Beine hat bedeutet das nicht, dass alle, die vier Beine haben, Pferde sind. --176.3.6.160 21:16, 8. Dez. 2024 (CET)
- Also: Putin beginnt einen Krieg (OK, er hat etliche begonnen oder zumindest sehr aktiv unterstützt), ist aber ein Friedensaktivist reinsten Wassers?! Oder missverstehe ich da etwas grundlegend? --Elrond (Diskussion) 11:07, 9. Dez. 2024 (CET)
- Lupenrein. --Matthiasb – (CallMyCenter) Wikinews ist nebenan! 04:06, 13. Dez. 2024 (CET)
- Also: Putin beginnt einen Krieg (OK, er hat etliche begonnen oder zumindest sehr aktiv unterstützt), ist aber ein Friedensaktivist reinsten Wassers?! Oder missverstehe ich da etwas grundlegend? --Elrond (Diskussion) 11:07, 9. Dez. 2024 (CET)
- Bloß weil ein Pferd vier Beine hat bedeutet das nicht, dass alle, die vier Beine haben, Pferde sind. --176.3.6.160 21:16, 8. Dez. 2024 (CET)
- Dann ist Putin also ein Mitte-Politiker? --Rainer Z ... 20:05, 8. Dez. 2024 (CET)
- Sowohl die rechte als auch die linksaußenpartei sind gegen Kriegstreiberei und für Verhandlungen. Alle Parteien der Mitte sind Kriegstreiber. --176.4.139.96 19:31, 8. Dez. 2024 (CET)
- ich für meinen Teil bin schon darauf gespannt, wer es schuld ist, dass der BPE es doch nicht geschafft hat. Beim Wasser wäre es klar, das wäre der Newton, denn der hat die Schwerkraft erfunden. --Elrond (Diskussion) 17:56, 8. Dez. 2024 (CET)
- wer? -- itu (Disk) 18:39, 8. Dez. 2024 (CET)
- best President ever. Blöde Bezeichnung, aber die Enttäuschung gebiert wohl solche Wörter. --176.4.139.96 19:32, 8. Dez. 2024 (CET)
- Das ist doch nur Trumpsprech, sollte seinen Jüngern bestens geläufig sein. --Elrond (Diskussion) 21:44, 8. Dez. 2024 (CET)
- Ich bin kein jünger, ich Urteile nicht nach Parteibuch oder Hautfarbe, ich lobe jeden, der gute Dinge tut. --176.3.50.245 17:29, 9. Dez. 2024 (CET)
- Das ist doch nur Trumpsprech, sollte seinen Jüngern bestens geläufig sein. --Elrond (Diskussion) 21:44, 8. Dez. 2024 (CET)
- best President ever. Blöde Bezeichnung, aber die Enttäuschung gebiert wohl solche Wörter. --176.4.139.96 19:32, 8. Dez. 2024 (CET)
- wer? -- itu (Disk) 18:39, 8. Dez. 2024 (CET)
- Warum konnte Trump den seit 2014(!) andauernden Krieg nicht in seiner ersten Amtszeit beenden? (Rhetorisch. Schon klar, dass es Ausreden über Ausreden gibt.) --AMGA 🇺🇦 (d) 08:52, 9. Dez. 2024 (CET)
- Die Verfechter der Demokratie befinden sich in der Mitte. Die links- und rechtsversifften Freunde der Führer-Gewaltherrschaften bilden vereint die Ränder. -- itu (Disk) 17:47, 8. Dez. 2024 (CET)
- Die Links-versifften Kriegstreiber werden es verkraften müssen, dass der Krieg nächstes Jahr von Trump beendet wird. Ich freu mich drauf! --176.0.140.105 17:36, 8. Dez. 2024 (CET)
- »Selenskyj und die Ukraine würden gern einen Deal machen und den Wahnsinn beenden.« schrieb Trump, »Zu viele Leben werden sinnlos verschleudert, zu viele Familien zerstört, und wenn es weitergeht, kann es zu etwas viel Größerem und viel Schlimmerem werden«. Wer will nicht den Wahnsinn beenden? Es scheint nur Uneinigkeit darüber zu bestehen, wie man das angehen sollte. --Gunnar (Diskussion) 19:55, 8. Dez. 2024 (CET)
- Es geht nur diplomatisch. Das haben nur leider unsere links-versifften "Verteidiger der Demokratie" vergessen. Zum Glück gibt's Trump. --176.3.6.160 21:11, 8. Dez. 2024 (CET)
- Ich dachte die BSW bzw Linke sind genau diesr Auffassung. Wer sind dann also diese ominösen linksversifften schon wieder? Zumindest weiß man, welche Versiffung bei denen vor sich geht welche dieses Vokabular verbreiten. Denen geht es es natürlich nur um die Demokratie. Jaja... -Ani--176.6.62.94 21:54, 8. Dez. 2024 (CET)
- Du springst jedenfalls auf jeden offensichtlichen Trollversuch an. --2001:16B8:BA44:F200:E9A9:71C2:20E1:D1BC 22:19, 8. Dez. 2024 (CET)
- Und nu? Was ist denn überhaupt ein "Versuch"? Solange sowas unerwidert stehenbleibt? -Ani--2A00:20:52:B849:59DE:AC1F:E424:BE52 15:28, 9. Dez. 2024 (CET)
- Du springst jedenfalls auf jeden offensichtlichen Trollversuch an. --2001:16B8:BA44:F200:E9A9:71C2:20E1:D1BC 22:19, 8. Dez. 2024 (CET)
- Ich dachte die BSW bzw Linke sind genau diesr Auffassung. Wer sind dann also diese ominösen linksversifften schon wieder? Zumindest weiß man, welche Versiffung bei denen vor sich geht welche dieses Vokabular verbreiten. Denen geht es es natürlich nur um die Demokratie. Jaja... -Ani--176.6.62.94 21:54, 8. Dez. 2024 (CET)
- Es geht nur diplomatisch. Das haben nur leider unsere links-versifften "Verteidiger der Demokratie" vergessen. Zum Glück gibt's Trump. --176.3.6.160 21:11, 8. Dez. 2024 (CET)
- Offensichtlich hat man Assad nicht "diplomatisch" wegbekommen. Jetzt bitte dasselbe nochmal mit Putin, danke. Wenn Prigoschin damals nicht eingeknickt wäre, wäre es mit einiger Wahrscheinlichkeit genauso gekommen. (Ob es danach - in beiden Fällen - "besser" wird/geworden wäre, ist zweifelhaft, aber zumindest mal etwas Dynamik drin. Im Übrigen dasselbe, wie mit *Diplomatie*. Ein "Frieden"/Waffenstillstand, so wie er vielen "Friedensbewegten" im Falle RU/UA jetzt vorschwebt, würde mittelfristig nichts ändern und die "Probleme" nur auf später verschieben. Siehe den Minsk-Quatsch 2014.) --AMGA 🇺🇦 (d) 08:44, 9. Dez. 2024 (CET)
- Woher kommt das Interesse an dieser Geschlechtskrankheit? --93.235.216.134 21:45, 9. Dez. 2024 (CET)
Hass schafft sich ab
Wär mal ne logische Konsequenz... Wer braucht das schon. Wer das bei den nächsten Wahlen ankreuzt, der oder die hat das Meiste eh schon hinter sich. -Ani--2A00:20:7:E770:1D28:BA4:F754:54BF 22:49, 10. Dez. 2024 (CET)
- Niemand braucht das, die Befallenen tun mir Leid, wirken wie arme Würstchen, die nicht erkennen, was ihre Lebensqualität verbessern würde.--78.55.221.113 22:58, 10. Dez. 2024 (CET)
- Ein Mensch wäre im biologischen Sinn ohne Liebe und Hass nicht überlebensfähig. Beides ist notwendig. Hass ist lediglich eine besonders gesteigerte Form der Antipathie, deren Potenziale uns in die Gene geschrieben sind. Es handelt sich um ein Verhaltensprogramm aus der Vorzeit, das sich in der menschlichen Evolution offensichtlich bewährt hat. --H. Adagio (Diskussion) 07:44, 11. Dez. 2024 (CET)
- Wenn du ernsthaft glaubst, Hass sei das Gegenteil von Liebe, dann hast du da was mißverstanden. Als Programm das evolutionären Vorteil haben soll, kann man es schon deswegen nicht gelten lassen, weil Hass das sachliche Denken behindert. Als Problemlösung denkbar schlecht geeignet. Hass ist ganz sicher kein Pendant zum animalischen Instinkt. KEINE Ahnung haben, aber trotzdem essayhaft darüber ausführen. Naja. Etwas Liebe für H., mach was draus! -Ani--2A00:20:4D:B60C:7155:5B34:1112:562E 08:50, 11. Dez. 2024 (CET)
- +1, H. Adagio. Interessant und ausgesprochen bezeichnend ist auf jeden Fall, dass mit der Parole "Du musst Hass in dir bekämpfen, er hindert dich am vernünftigen Denken" gerade die aufkreuzen, die immer wieder in ihren aufeinanderfolgenden Aussagen sich selbst widersprechen. --46.223.163.184 09:58, 11. Dez. 2024 (CET)
- Stimmt. Es ist in Wirklichkeit kein Widerspruch. Hass ist sehr rational. Die Vernunft wird alles tun, um das Objekt des Hasses vernichten, um das Gefühl des Hasses loszuwerden. Insofern stimmt es nicht, dass man nicht denkt, wenn man hasst. Man denkt nur nicht mehr an anderes. Hass ist destruktiv. Aber man muss auch nach den Ursachen fragen.:) --H. Adagio (Diskussion) 11:27, 11. Dez. 2024 (CET)
- Holla die Waldfee! Das ist hier ja schnell eskaliert! Kapitän Ahab hat ja vielleicht jahrelang sehr rational alle Sichtungen von Pottwalen gesammelt, um ihre Wanderwege zu ermitteln. Aber er konnte seinem Ersten Maat nie rational erklären, warum er den Weißen Wal überhaupt jagte. Bei der Jagd ist dann aber nicht nur der Kapitän ums Leben gekommen, sondern auch seine gesamte Mannschaft (bis auf einen, der übrig blieb, um darüber zu berichten). Soviel zum evolutiven Vorteil des Hasses. --Geoz (Diskussion) 12:09, 11. Dez. 2024 (CET)
- Und die Moral von der Geschichte ist ja ganz eindeutig: wenn wir aus Hass alle wilden Kannibalen ausweisen, haben wir vielleicht keine Särge mehr, in die wir uns retten können, wenn unser Schiff untergeht. --Optimum (Diskussion) 13:16, 11. Dez. 2024 (CET)
- Ein Mensch ohne die Fähigkeit, Böses zu tun, wäre der ständige Narr seiner Mitmenschen und damit nicht überlebensfähig. Das heißt nicht, dass dasselbe in umgekehrter Weise nicht auch für die Liebe gilt. Hass und Liebe sind eben keine laschen Gefühle, sondern grundfundamentale Triebe. --H. Adagio (Diskussion) 14:30, 11. Dez. 2024 (CET)
- Holla die Waldfee! Das ist hier ja schnell eskaliert! Kapitän Ahab hat ja vielleicht jahrelang sehr rational alle Sichtungen von Pottwalen gesammelt, um ihre Wanderwege zu ermitteln. Aber er konnte seinem Ersten Maat nie rational erklären, warum er den Weißen Wal überhaupt jagte. Bei der Jagd ist dann aber nicht nur der Kapitän ums Leben gekommen, sondern auch seine gesamte Mannschaft (bis auf einen, der übrig blieb, um darüber zu berichten). Soviel zum evolutiven Vorteil des Hasses. --Geoz (Diskussion) 12:09, 11. Dez. 2024 (CET)
- Stimmt. Es ist in Wirklichkeit kein Widerspruch. Hass ist sehr rational. Die Vernunft wird alles tun, um das Objekt des Hasses vernichten, um das Gefühl des Hasses loszuwerden. Insofern stimmt es nicht, dass man nicht denkt, wenn man hasst. Man denkt nur nicht mehr an anderes. Hass ist destruktiv. Aber man muss auch nach den Ursachen fragen.:) --H. Adagio (Diskussion) 11:27, 11. Dez. 2024 (CET)
- Ein Mensch wäre im biologischen Sinn ohne Liebe und Hass nicht überlebensfähig. Beides ist notwendig. Hass ist lediglich eine besonders gesteigerte Form der Antipathie, deren Potenziale uns in die Gene geschrieben sind. Es handelt sich um ein Verhaltensprogramm aus der Vorzeit, das sich in der menschlichen Evolution offensichtlich bewährt hat. --H. Adagio (Diskussion) 07:44, 11. Dez. 2024 (CET)
- Jemand, der aus rationaler Überlegung das Objekt des Hasses vernichtet, um das Gefühl des Hasses loszuwerden, klingt nicht gerade nach einem starken Geist. Manchmal muss man Gefühle auch einfach aushalten, ohne ihnen nachzugeben. --2A02:8071:6371:8700:801B:EDCE:100E:DDE1 12:25, 11. Dez. 2024 (CET)
- Prügelst Du einen Hund jeden Tag, wird der Hund alles tun, Dich zu hassen. Deswegen ist der Hund nicht dumm und der Hass des Tieres per se falsch. Das sind ganz normale Verhaltensmechanismen. --H. Adagio (Diskussion) 14:22, 11. Dez. 2024 (CET)
- Das mag ja für den Hund gelten, aber ich halte niemanden, der sich an diesem Gespräch beteiligt, für einen Hund (auch wenn man das im Internet nie weiß). Natürlich kann Hass durch wirklich bestehende Probleme hervorgerufen werden. Ein Zweck der menschlichen Vernunft ist es aber doch gerade, zu mäßigen, abzuwägen und eine möglichst gute Lösung für Probleme zu finden. Und die Lösung, die der Hass vorschlägt, ist eben eher selten die weitsichtigste Lösung. --2A02:8071:6371:8700:903A:DC1F:C414:DB25 14:57, 11. Dez. 2024 (CET)
- "Ich halte niemanden, der sich an diesem Gespräch beteiligt, für einen Hund" --> Das ist auch gut so. Allerdings ist an diesem Gespräch ein gewisser "Geoz" beteiligt, der - jetzt mal ganz langsam lesem - hier erst vor einigen Wochen voller Ernst behauptet hat, dass es das, was man "Mehrheitsentscheidung" nennt, in Wirklichkeit nicht gibt, also eine Lüge ist. Und diese Aussage auf Rückfrage vehement verteidigt hat. Vielleicht wäre da ein Hund als Gersprächspartner doch bissel besser? --46.223.163.184 15:50, 11. Dez. 2024 (CET)
- Nee, ich hab Angst vor Hunden ;) --2A02:8071:6371:8700:903A:DC1F:C414:DB25 16:05, 11. Dez. 2024 (CET)
- Super Stichwort. Wir kommen, wenn auch gemächlich, dem Kern näher. Deine Angst vor Hunden mag speziell vielleicht kein evolutionärer Vorteil sein, aber, Angst an sich kann das eigene Leben retten. Flucht oder Kampf? Die Frage stellt sich in so einem Fall als erstes. Wer sich stattdessen in Hass verzettelt, hat keine besseren Chancen, sondern bestenfalls Glück. Man kann zwar nicht behaupten, das Glück evolutionär von Nachteil wäre, aber eine sichere Bank ist es nicht. Denn die Bedrohung, in welcher Form auch immer, nimmt kein Rücksicht auf Hass, sondern ist einfach eine Bedrohung. Tatsächlich ist der eigene Hass etwas, vor dem man sich fürchten darf, weil er nicht nur eine Bedrohung für andere, sondern auch für sich selbst darstellt; und umgekehrt. -Ani--2A00:20:16:54AD:9DF4:7269:9E6B:DF67 18:22, 11. Dez. 2024 (CET) PS: @Adiago: das war inhaltlich auf dich und die These, Hass sei ein Votreil, bezogen. Dazu, und zu dem Phänomen der Hassliebe, kannst du dich gerne äußern. -Ani--2A00:20:46:9995:4D5A:6642:101E:EFFB 10:54, 12. Dez. 2024 (CET)
- Nee, ich hab Angst vor Hunden ;) --2A02:8071:6371:8700:903A:DC1F:C414:DB25 16:05, 11. Dez. 2024 (CET)
- "Ich halte niemanden, der sich an diesem Gespräch beteiligt, für einen Hund" --> Das ist auch gut so. Allerdings ist an diesem Gespräch ein gewisser "Geoz" beteiligt, der - jetzt mal ganz langsam lesem - hier erst vor einigen Wochen voller Ernst behauptet hat, dass es das, was man "Mehrheitsentscheidung" nennt, in Wirklichkeit nicht gibt, also eine Lüge ist. Und diese Aussage auf Rückfrage vehement verteidigt hat. Vielleicht wäre da ein Hund als Gersprächspartner doch bissel besser? --46.223.163.184 15:50, 11. Dez. 2024 (CET)
- Das mag ja für den Hund gelten, aber ich halte niemanden, der sich an diesem Gespräch beteiligt, für einen Hund (auch wenn man das im Internet nie weiß). Natürlich kann Hass durch wirklich bestehende Probleme hervorgerufen werden. Ein Zweck der menschlichen Vernunft ist es aber doch gerade, zu mäßigen, abzuwägen und eine möglichst gute Lösung für Probleme zu finden. Und die Lösung, die der Hass vorschlägt, ist eben eher selten die weitsichtigste Lösung. --2A02:8071:6371:8700:903A:DC1F:C414:DB25 14:57, 11. Dez. 2024 (CET)
- Prügelst Du einen Hund jeden Tag, wird der Hund alles tun, Dich zu hassen. Deswegen ist der Hund nicht dumm und der Hass des Tieres per se falsch. Das sind ganz normale Verhaltensmechanismen. --H. Adagio (Diskussion) 14:22, 11. Dez. 2024 (CET)
- Jemand, der aus rationaler Überlegung das Objekt des Hasses vernichtet, um das Gefühl des Hasses loszuwerden, klingt nicht gerade nach einem starken Geist. Manchmal muss man Gefühle auch einfach aushalten, ohne ihnen nachzugeben. --2A02:8071:6371:8700:801B:EDCE:100E:DDE1 12:25, 11. Dez. 2024 (CET)
- Habe ich das? Bevor ich die Diff-Links sehe, glaube ich das nicht. --Geoz (Diskussion) 17:56, 11. Dez. 2024 (CET)
- "Habe ich das?" --> Ja, und wenn es nur dabei geblieben wäre! Nein, das war dir zu wenig. Also hast du zusätzlich noch die Aussage eines Idioten "Bist du nicht einverstanden mit der Politik deines Staates, dann verlasse deinen Staat" verteidigt. --46.223.163.184 20:40, 11. Dez. 2024 (CET)
- Wie erwartet, keine Diff-Links. Ich glaube auch nicht, dass Geoz das gesagt hat. Die IP hat offenbar ein ganz besonders plastisches Gedächtnis, dessen Inhalt sich sehr schnell ändert. --Hob (Diskussion) 09:51, 12. Dez. 2024 (CET)
- Ich erinner mich an die Diskussion; man muß schon etwas neben der Spur sein um die damals getätigte Aussage als generalisierte Handlungsanweisung verstanden haben zu wollen. Das, worum es der IP46 geht, war wohl nicht mehr oder weniger als pejorativ zu verstehen wie sein gerade geäußertes "Idiot". Damit dürfte man doch quitt sein? Das ausdiskutieren zu wollen kann nur als Zeitvertreib als Selbstzweck gemeint sein... -Ani--2A00:20:46:9995:4D5A:6642:101E:EFFB 10:38, 12. Dez. 2024 (CET)
- Wie erwartet, keine Diff-Links. Ich glaube auch nicht, dass Geoz das gesagt hat. Die IP hat offenbar ein ganz besonders plastisches Gedächtnis, dessen Inhalt sich sehr schnell ändert. --Hob (Diskussion) 09:51, 12. Dez. 2024 (CET)
- "Habe ich das?" --> Ja, und wenn es nur dabei geblieben wäre! Nein, das war dir zu wenig. Also hast du zusätzlich noch die Aussage eines Idioten "Bist du nicht einverstanden mit der Politik deines Staates, dann verlasse deinen Staat" verteidigt. --46.223.163.184 20:40, 11. Dez. 2024 (CET)
- Habe ich das? Bevor ich die Diff-Links sehe, glaube ich das nicht. --Geoz (Diskussion) 17:56, 11. Dez. 2024 (CET)
- Wuff! *schwanzwedel* --Expressis verbis (Diskussion) 16:36, 11. Dez. 2024 (CET)
- "Seufz". Das hat mit biologischen Dispositionen nichts zu tun, sondern ist lediglich eine willkürliche Definition von Vernunft. Es liegt nicht in der Natur des Menschen, sich zu mäßigen, abzuwägen und nach guten Lösungen zu suchen. Das sind "lediglich" Folgen der Erziehung bzw. Zivilisierung. Die grundlegende Disposition des Menschen kann man nicht ändern. Sie ist TRIEBGELEITET. Frage Leute, die sich mit Werbung beschäftigen.--H. Adagio (Diskussion) 20:30, 11. Dez. 2024 (CET)
- Wir könnten jetzt eine nette anthropologische Diskussion führen, aber ich fürchte, auf das gleiche Menschenbild werden wir uns nicht einigen können. --2A02:8071:6371:8700:3F43:C5CD:14D5:F374 20:50, 11. Dez. 2024 (CET)
- Durch welchen Trieb wird die Naturwissenschaft getrieben? OK, da wirst Du wahrscheinlich "Neugierde" sagen. Und wie nennt sich der Trieb, der sich damit beschäftigt, das alles in eine rationale Form zu bringen? Und der, aus diesen Erkenntnissen mehr oder weniger sinnvolle Erfindungen zu entwickeln? Oder einen Wolkenkratzer zu errichten? --Elrond (Diskussion) 08:21, 12. Dez. 2024 (CET)
- Die Natur des Menschen liegt nicht allein im Stammhirn. Wäre dem so, hätte der Mensch keinen Fortschritt gemacht; das hat also weniger mit Soziologie als mit Biologie bzw Biochemie zu tun. Ohne diese Fortschritte säße der Mensch noch angsterfüllt in seiner Höhle und hätte in seiner Umwelt nur die Wahl zwischen Flucht, Kampf und Nahrungssuche. Freie Entscheidungen wären unwahracheinlich bis unmöglich.
Hass, Verachtung und Abneigung sind übrigens Hirnreize, die dieselben Hirneregionen stimulieren wie Liebe und Zuneigung. Mag sein, dass dadurch Handlungsbereitschaft gefördert wird (eher als durch das Gegenteil dieser Emotionen, der Gleichgültigkeit), aber die muß evolutionär eben nicht zwingend von Vorteil sein. Hat aber alles nichts mit Biologie zu tun, schon klar. -Ani--2A00:20:46:9995:4D5A:6642:101E:EFFB 10:54, 12. Dez. 2024 (CET)- Aha und wieso werden dann noch immer Kriege geführt? Antwort: Weil sie den Fortschritt befeuern. --H. Adagio (Diskussion) 08:34, 13. Dez. 2024 (CET)
- Unfug! --109.42.113.236 16:51, 13. Dez. 2024 (CET)
- Düsenjäger, Raketentechnik, Atomenergie, Internet, Funk, funkgelenkte Flugkörper,
- Raumfahrt, ja selbst Discounter wie ALDI sind in letzter Konsequenz Produkte des Krieges bzw. des Militärs. Man könnte noch viele andere Errungenschaften nennen. Vielleicht sogar die Demokratie. Denn im alten Athen war man auf die freien Athener als Ruderer angewiesen, denen man für ihre militärischen Dienste ein gleichwertiges Wahlrecht zubilligte. --H. Adagio (Diskussion) 07:43, 14. Dez. 2024 (CET)
- Und die Atombombe ist, evolutionär gesehen, gar eine Revolution. -Ani--2A00:20:1:605C:B972:7D4A:B358:DCFB 11:00, 14. Dez. 2024 (CET)
- Du verwechselst Ursache und Wirkung. Aus Krieg und Waffentechnik sind technische Fortschritte hervorgegangen. Das bestreitet niemand. Die wenigsten Kriege, vielleicht keiner, sind angefangen worden, um den Fortschritt anzustoßen. --2.175.137.75 16:56, 14. Dez. 2024 (CET)
- Unfug! --109.42.113.236 16:51, 13. Dez. 2024 (CET)
- Aha und wieso werden dann noch immer Kriege geführt? Antwort: Weil sie den Fortschritt befeuern. --H. Adagio (Diskussion) 08:34, 13. Dez. 2024 (CET)
- "Seufz". Das hat mit biologischen Dispositionen nichts zu tun, sondern ist lediglich eine willkürliche Definition von Vernunft. Es liegt nicht in der Natur des Menschen, sich zu mäßigen, abzuwägen und nach guten Lösungen zu suchen. Das sind "lediglich" Folgen der Erziehung bzw. Zivilisierung. Die grundlegende Disposition des Menschen kann man nicht ändern. Sie ist TRIEBGELEITET. Frage Leute, die sich mit Werbung beschäftigen.--H. Adagio (Diskussion) 20:30, 11. Dez. 2024 (CET)
- Wuff! *schwanzwedel* --Expressis verbis (Diskussion) 16:36, 11. Dez. 2024 (CET)
- @46.223.163.184 Ich sehe da kein Argument, was auf den eigentlichen Punkt eingeht. Weil jemand sich im weiteren Verlauf einer Aussage widerspricht, ist die erste Aussage nicht widerlegt, sondern lediglich inkonsistent argumentiert. Wenn ich bspw sage die Erde ist rund, und im Anschluß daran feststelle dass ein See eine glatte/flache Oberfläche zu haben scheint, ist die zweite Aussage zwar im Widerspruch zur ersten, dennoch ist sie richtig. Ich würde doch eigentlich erwarten dass du deine Position so darlegst dass sich damit arbeiten läßt - so ist das ignorierbar (natürlich nicht für jemanden der darin eine bestätigende Vorlage sieht; da darf man sich dann aber getrost fragen wie rational derjenige wirklich denkt, wenn er glaubt das sei eine erntzunehmende Basis um darauf weiterzudiskutieren). -Ani--2A00:20:16:54AD:9DF4:7269:9E6B:DF67 18:36, 11. Dez. 2024 (CET)
Saudi-Arabien erhält eine Fußball-WM!
Heute wird die Fußball-WM 2034 an Saudi-Arabien vergeben, der Beschluss sei nur noch "Formsache". Diese Weltmeisterschaft soll "das teuerste Turnier, das die Welt bisher gesehen hat" werden. Unter anderem soll in dem noch nicht existierenden Siedlungsgebiet Neom gespielt werden, siehe auch Saudi Vision 2030. Übrigens plant Saudi-Arabien bis 2060 klimaneutral zu werden, dafür sollen in über 80 Projekten 188 Mrd. Dollar investiert werden Hiermit wird belegt: Für Geld kann man alles und jeden kaufen! --Flotillenapotheker (Diskussion) 08:01, 11. Dez. 2024 (CET)
- Der deutsche Fußball-Fan wird zurecht empört sein. Kauft sich dann aber doch die Tickets und die Reise. Man soll ja seine Mannschaft unterstützen, erst recht in dieser Welt voller Korruption, Ungerechtigkeit, und Menschenrechtsverletzung. --46.223.163.184 09:38, 11. Dez. 2024 (CET)
- I wo. Ich fahre stattdessen zu den Winterspielen 2029. In ein Land, das noch nicht einmal sicher weiß, welches sein höchster Berg ist. --95.222.49.186 10:12, 11. Dez. 2024 (CET)
- Wie misst man den topologische Höhen auf 10 cm genau (über N.N.), wenn der Meeresspiegel mit 3,3 mm/Jahr steigt? Das paassiert doch wegen Dichteanomalien nicht überall gleichzeitig? Wird alle 20-30 Jahre ein kompletter Lidar-Scan der Erdkugel durchgeführt? --134.76.61.1 16:45, 11. Dez. 2024 (CET)
- Weiß ich nicht. Aber der per GPS mit Kalibrierung über Basisstationen gemessene Höhenunterschied 2018 soll 1100 Millimeter betragen haben, und 2018 dauerte deutlich kürzer als 333,333 Jahre. --95.222.49.186 17:04, 11. Dez. 2024 (CET)
- Die Vermessung der Welt hat früher so funktioniert, dass man ein Netz aus geodätischen Messpunkten über dem Land ausgebreitet hat. Ob man dazu Theodoliten spazierenführt oder GPS-Empfänger, ist prinzipiell egal. Ich kann mir aber vorstellen, dass man das heute außerhalb von dicht besiedelten Gebieten irgendwie anders macht. --134.76.61.1 18:24, 11. Dez. 2024 (CET)
- Weiß ich nicht. Aber der per GPS mit Kalibrierung über Basisstationen gemessene Höhenunterschied 2018 soll 1100 Millimeter betragen haben, und 2018 dauerte deutlich kürzer als 333,333 Jahre. --95.222.49.186 17:04, 11. Dez. 2024 (CET)
- Wie misst man den topologische Höhen auf 10 cm genau (über N.N.), wenn der Meeresspiegel mit 3,3 mm/Jahr steigt? Das paassiert doch wegen Dichteanomalien nicht überall gleichzeitig? Wird alle 20-30 Jahre ein kompletter Lidar-Scan der Erdkugel durchgeführt? --134.76.61.1 16:45, 11. Dez. 2024 (CET)
- I wo. Ich fahre stattdessen zu den Winterspielen 2029. In ein Land, das noch nicht einmal sicher weiß, welches sein höchster Berg ist. --95.222.49.186 10:12, 11. Dez. 2024 (CET)
- die Berufsempörer fahren da nicht hin und wer da hinfährt gehört nicht zu denen die sich jetzt empören --Future-Trunks (Diskussion) 12:26, 11. Dez. 2024 (CET)
- "Wer da hinfährt gehört nicht zu denen die sich jetzt empören" --> Doch, doch, genau der ist das. Es ist genau der Lucas-Tim-Nico-Michi-Uli-Rudy von nebenan. Der heute in seinem Büro, oder in seiner Kfz-Werkstatt, oder im Pausenraum seines Fließband-Werkes aufspringt und wütend um sich herum schreit. Und am Abend mit seinen Kumpeln in der Kneipe den bisher je erreichten Schallpegel einer Menschenversammlung versucht zu knacken, und dabei den gehassten Scheichs möglichst kompakt und tiefenerfüllt zu erklären, für was er sie hält.
- Genau der ist das, der 2034 Selfies von der WM-Stadien schicken wird.
- Surprise, surprise. Ist ja noch nie passiert sowas. --46.223.163.184 12:45, 11. Dez. 2024 (CET)
- na gut dann drücke ich es so aus, ich kenne ne Menge leute die in katar zur WM waren und ich kenne noch viel mehr die darüber gemeckert haben, dass die WM stattfand und was soll ich sagen, das waren 2 komplett unterschiedliche Mengen. davon ab fahren zu ner WM außerhalb europas wirklich nur sehr wenige deutsche --Future-Trunks (Diskussion) 09:36, 12. Dez. 2024 (CET)
- die Berufsempörer fahren da nicht hin und wer da hinfährt gehört nicht zu denen die sich jetzt empören --Future-Trunks (Diskussion) 12:26, 11. Dez. 2024 (CET)
- Viele Sportereignisse werden inzwischen im Prinzip versteigert. Dabei haben Staaten, deren Regierungen sich gegenüber Wählern rechtfertigen müssen, oft das Nachsehen. Ich weiß nicht, ob sich das langfristig für Fifa und Co rechnen wird. Ich werde mir die WM so wie die in Katar nicht anschauen, aber das wird der Fifa reichlich egal sein. --Carlos-X 10:31, 11. Dez. 2024 (CET)
- Hier die Internetpräsenz von Saudi Vision 2023. Der Herr MBS macht das schon recht clever. Statt den Westen zu bekämpfen, kauft er ihn sich einfach. --Flotillenapotheker (Diskussion) 11:02, 11. Dez. 2024 (CET)
- "Statt den Westen zu bekämpfen, kauft er ihn sich einfach" --> Huh, habe ich was verpasst? Wann/wo hat er dem Westen den Kampf angesagt? --46.223.163.184 11:31, 11. Dez. 2024 (CET)
- Er eben nicht. Hingegen bekämpft z.B. der Herr Putin den Westen- mit ganz untauglichen Mitteln. Der träge und abgewirtschaftete Westen lässt sich nur zu gern kaufen, das hat MBS erkannt. Die FIFA hat er schon mal komplett im Sack bzw. in seinem Einkaufswagen. --Flotillenapotheker (Diskussion) 12:20, 11. Dez. 2024 (CET)
- Anders kann es auch gar nicht sein. Herr Putin hat zurzeit keine Möglichkeit, den Westen zu kaufen. Und der saudische Prinz hat zurzeit keine Möglichkeit, den Westen zu bekämpfen. Jeder macht eben was ihm zur Verfügung steht. --46.223.163.184 13:02, 11. Dez. 2024 (CET)
- Hat seine Familie jemals etwas anderes gemacht? Haben wir im Westen nicht schon Öl bei denen gekauft, als die Sklaverei bei ihnen noch legal war? --2A00:8A60:C000:1:184B:23AB:C922:F72C 14:27, 11. Dez. 2024 (CET)
- Das Sportswashing ist in dieser Form und Dimension etwas Neues. Bei der LIV Golf Tour oder bei den Next Generation ATP Finals buttern die Saudis richtig Geld rein. Die Emirate haben nun den Louvre Abu Dhabi- und das wird erst der Anfang sein. --Flotillenapotheker (Diskussion) 15:53, 11. Dez. 2024 (CET)
- Was ist eigentlich daran so schlimm? Leistungssport ist nun mal Geld. Und Geld gesellt sich nun mal zu Geld. Freie demokratische Welt vom Feinsten. --46.223.163.184 16:48, 11. Dez. 2024 (CET)
- Das Sportswashing ist in dieser Form und Dimension etwas Neues. Bei der LIV Golf Tour oder bei den Next Generation ATP Finals buttern die Saudis richtig Geld rein. Die Emirate haben nun den Louvre Abu Dhabi- und das wird erst der Anfang sein. --Flotillenapotheker (Diskussion) 15:53, 11. Dez. 2024 (CET)
- Er eben nicht. Hingegen bekämpft z.B. der Herr Putin den Westen- mit ganz untauglichen Mitteln. Der träge und abgewirtschaftete Westen lässt sich nur zu gern kaufen, das hat MBS erkannt. Die FIFA hat er schon mal komplett im Sack bzw. in seinem Einkaufswagen. --Flotillenapotheker (Diskussion) 12:20, 11. Dez. 2024 (CET)
- "Statt den Westen zu bekämpfen, kauft er ihn sich einfach" --> Huh, habe ich was verpasst? Wann/wo hat er dem Westen den Kampf angesagt? --46.223.163.184 11:31, 11. Dez. 2024 (CET)
- die WM in Katar war zumindest die mit den höchsten einschaltquoten. in deutschland etwas niedriger als sonst, aber im rest der welt gabs da eher keine Gedanken in richtung tv boykott. warum auch. --Future-Trunks (Diskussion) 12:28, 11. Dez. 2024 (CET)
- Hier die Internetpräsenz von Saudi Vision 2023. Der Herr MBS macht das schon recht clever. Statt den Westen zu bekämpfen, kauft er ihn sich einfach. --Flotillenapotheker (Diskussion) 11:02, 11. Dez. 2024 (CET)
- Das ärgerlichste für die Funktionäre dieser Veranstaltungen ist doch, dass sie sich mit solchen unangenehmen Gestalten wie Spieler und noch schlimmer Fans herumschlagen müssen. Was wäre es doch angenehm, wenn es die gar nicht bräuchte!
- KI?! --Elrond (Diskussion) 17:54, 11. Dez. 2024 (CET)
- Geh gern zum Fussball, um 90 Minuten Teamgeist, Kampf, Einsatz und Athletik zu erleben und das Gedöns des Alltags und der Politik zu vergessen. Könnt ihr diese Querelen nicht in den Parlamenten austragen, auf social Media oder sonstwo? Will im Stadion keine Diskussionen um One-Love Binden, Menschenrechtslagen, Zwangsarbeit, Genderfragen oder sonstigen shit anhören müssen. Die Instrumentalisierung des Fussball geht mir total auf den Zeiger. Wenn die Saudis wirklich so schlimm sind, dann fahrt auch nicht in Urlaub hin, untersagt allen deutschen Unternehmen die Handelsbeziehungen, zieht den deutschen Botschafter ab, klagt sie vor dem IStGH an oder was weiss ich. Aber das ganze Jahr den Schwanz einziehen und dann den Athleten und Fans eine WM nach der anderen zu versauen, ist sowas von scheinheilig.... --94.31.72.153 20:32, 11. Dez. 2024 (CET)
- Gegen Fußball habe ich nun so gar nichts und wenn Du zu Deinem Verein gehst, sei Dir das aus tiefsten Herzen gegönnt, aber das, was die UEFA da macht, hat mit Fußball nichts zu tun, dass ist Prostitution.
- Wie kommst Du darauf, dass ich je dort im Urlaub war, oder es je vorhabe?! Blödes Schutzargument.
- Es gibt zig andere Lokalitäten für eine WM, aber die haben wohl nicht so viel gezahlt.
- Dann viel Spaß zur WM34 unter dem Weihnachtsbaum, wie gehabt, kennen wir ja schon. Was interessieren mich die Menschenrechte, Hauptsache der Rubel äh, der Ball rollt. --Elrond (Diskussion) 20:54, 11. Dez. 2024 (CET)
- Was hat denn die UEFA mit der WM zu tun? --94.31.72.153 21:47, 11. Dez. 2024 (CET)
- Dann eben die FIFA, macht das von der Intention einen Unterschied? --Elrond (Diskussion) 23:11, 11. Dez. 2024 (CET)
- Bei der Auswahl der Austragungsorte habe ich der UEFA nicht viel vorzuwerfen. Ansonsten nehmen sich beide allerdings nicht viel. --Carlos-X 23:20, 11. Dez. 2024 (CET)
- Dann eben die FIFA, macht das von der Intention einen Unterschied? --Elrond (Diskussion) 23:11, 11. Dez. 2024 (CET)
- Was hat denn die UEFA mit der WM zu tun? --94.31.72.153 21:47, 11. Dez. 2024 (CET)
- Ha - ein Musterobjekt hat nicht lange auf sich warten lassen. "Wir Fans lieben unsere Athleten und lassen uns nix versauen", ach ja, ach ja. Das ist genau der, der von mir oben beschriebene Lucas-Tim-Nico-Michi-Uli-Rudy von nebenan. Das eigene Gewissen mit kochendem Chlorwasser gründlich reinigen - und schon kann man die Reise zur WM unbeschwert antreten. Kann ja auch nix dafür, dass sein Nachbar den deutschen Botschafter nicht abgezogen hat! --46.223.163.184 20:58, 11. Dez. 2024 (CET)
- Den Botschafter kann mein Nachbar nicht abziehen, aber Frau Faeser, Frau Baerbock et al. könnten es. Die tun es aber nicht, sondern instrumentalisieren und zerstören lieber den Sport für ihr politischen Ziele. --94.31.72.153 21:57, 11. Dez. 2024 (CET)
- Wir sind aber hier weder Frau Baerbock noch Frau Faeser, wie du dir vielleicht vorstellen kannst. Allein schon diese ins Blaue geschossene Konklusion dass Kritiker der WM-Vergabe ansonsten keine Kritik an den Menschenrechtsverletzungen der Saudis üben würden ist Comedy. Der Fußballfan als Opfer seines eigenem fehlenden politischen Rückgrats. Herrlich. -Ani--2A00:20:16:54AD:4CCC:B20A:336F:33B1 22:04, 11. Dez. 2024 (CET)
- Ja, es ist Sport. Zuerst mal ist hier der DFB die zuständige deutsche Stimme. Der hätte dagegen stimmen können, warum er es nicht tut, man weiß es nicht: https://www.sportschau.de/fussball/dfb-will-fuer-wm-2034-in-saudi-arabien-stimmen,fifa-dfb-wm-vergabe-saudi-arabien-100.html Absurd war auch das DFB-Statement in der Tagesschau heute, weil sowieso eine überwältigende Mehrheit klar war, hätte die Gegenstimme nichts bewirkt. Ja, wenn natürlich jeder Verband so denkt, braucht man sich nicht zu wundern. --2001:16B8:BA62:7D00:8D0D:4610:EBF2:72E1 22:26, 11. Dez. 2024 (CET)
- Menschen oder Verbände, die sich bei absehbar entschiedenen Abstimmungen mit ihrer Gegenstimme als Kämpfer für das Gute Inszenieren – obwohl man sonst alles mitträgt – finde ich fast noch schlimmer als Ja-Sager. Und was wäre die Konsequenz gewesen, wenn alle gegen Spanien et al. und Saudi-Arabien gestimmt hätten? Keine WM 2030 und 2034? Schnell in China, Nordkorea, Afghanistan oder im Iran nachfragen, ob die 2034 eine WM ausrichten wollen? --Carlos-X 23:04, 11. Dez. 2024 (CET)
- Nochmal, es ist Sport¹! Eigentlich sind alle großen und/oder wichtigen Sportverbände schon alleine deswegen dagegen, weil diese WM wieder terminlich als Fremdkörper mitten in die laufenden Meisterschaften und Pokalwettbewerbe gerammt wird. Ein Land wie Mexiko ist 1983 drei Jahre vor dem geplanten Turnier in Kolumbien als Ausrichter eingesprungen und da soll es ein Problem sein, im Jahr 2024 einen Ausrichter für 2030 zu finden? Entschuldigung, das ist lachhaft. Ja, das Ergbnis der Abstimmung war schon vorher klar, weil jeder Verband exakt eine Stimme hat und die Afrikaner, die Inselstaaten und sonstigen "Fußballgroßmächte" gemäß Tagesschau wohl dafür gestimmt hätten. Und? Wäre es eine Schande gewesen, wenn die Abstimmung 70 Prozent zu 30 Prozent ausgewangen wäre, und Deutschland, Großbritannien, Polen usw. bei den unterlegenen 30 Prozent gewesen wären? Warum?
- ¹Die Diskussion gut/böse wird doch eher von außen in den Sport getragen. --2001:16B8:BA6C:7E00:5890:1441:66AF:783 16:43, 12. Dez. 2024 (CET)
- Diese Aussage von Herrn Neuendorf sind ein Klassiker von einem Funktionär, der kein Rückgrat zwischen den Schultern und keine Eier in der Hose hat: „ Eine Gegenstimme wäre Symbolpolitik, mit der man nichts bewirken könne, argumentierte der DFB-Präsident.“ Übersetzt: "Wenn keiner die Schnauze auf macht, wird alles schön harmonisch verlaufen und unsere Einnahmen sind sicher" --Elrond (Diskussion) 23:28, 11. Dez. 2024 (CET)
- wenn mich nicht alles täuscht hat der DFB bei der letzten WM von allen Seiten auch und vor allem innerhalb Deutschlands richtig aufs Maul bekommen wegen der symbolpolitik, die sich nur selbst gerecht ist. die sollen fußball spielen und keine politik machen. nun daraus scheint man gelernt zu haben --Future-Trunks (Diskussion) 09:41, 12. Dez. 2024 (CET)
- Wenn mich nicht alles täuscht, ist man in der Gruppenphase ausgeschieden, nachdem man vorher zu feige war, wirklich zu protestieren. Da wäre es ehrenvoller gewesen, ausgeschlossen zu werden. --2A02:8071:6371:8700:3175:7631:6B6D:648D 09:48, 12. Dez. 2024 (CET)
- Erst kommt
das Fressender Fußball, dann die Moral. Um Herrn Brecht modifiziert zu zitieren. --Elrond (Diskussion) 11:38, 12. Dez. 2024 (CET)
- wenn mich nicht alles täuscht hat der DFB bei der letzten WM von allen Seiten auch und vor allem innerhalb Deutschlands richtig aufs Maul bekommen wegen der symbolpolitik, die sich nur selbst gerecht ist. die sollen fußball spielen und keine politik machen. nun daraus scheint man gelernt zu haben --Future-Trunks (Diskussion) 09:41, 12. Dez. 2024 (CET)
- Menschen oder Verbände, die sich bei absehbar entschiedenen Abstimmungen mit ihrer Gegenstimme als Kämpfer für das Gute Inszenieren – obwohl man sonst alles mitträgt – finde ich fast noch schlimmer als Ja-Sager. Und was wäre die Konsequenz gewesen, wenn alle gegen Spanien et al. und Saudi-Arabien gestimmt hätten? Keine WM 2030 und 2034? Schnell in China, Nordkorea, Afghanistan oder im Iran nachfragen, ob die 2034 eine WM ausrichten wollen? --Carlos-X 23:04, 11. Dez. 2024 (CET)
- Ja, es ist Sport. Zuerst mal ist hier der DFB die zuständige deutsche Stimme. Der hätte dagegen stimmen können, warum er es nicht tut, man weiß es nicht: https://www.sportschau.de/fussball/dfb-will-fuer-wm-2034-in-saudi-arabien-stimmen,fifa-dfb-wm-vergabe-saudi-arabien-100.html Absurd war auch das DFB-Statement in der Tagesschau heute, weil sowieso eine überwältigende Mehrheit klar war, hätte die Gegenstimme nichts bewirkt. Ja, wenn natürlich jeder Verband so denkt, braucht man sich nicht zu wundern. --2001:16B8:BA62:7D00:8D0D:4610:EBF2:72E1 22:26, 11. Dez. 2024 (CET)
- Hurra, wir haben die Kurve gekriegt und können Frau Baerbock angehen! --Elrond (Diskussion) 23:15, 11. Dez. 2024 (CET)
- Wir sind aber hier weder Frau Baerbock noch Frau Faeser, wie du dir vielleicht vorstellen kannst. Allein schon diese ins Blaue geschossene Konklusion dass Kritiker der WM-Vergabe ansonsten keine Kritik an den Menschenrechtsverletzungen der Saudis üben würden ist Comedy. Der Fußballfan als Opfer seines eigenem fehlenden politischen Rückgrats. Herrlich. -Ani--2A00:20:16:54AD:4CCC:B20A:336F:33B1 22:04, 11. Dez. 2024 (CET)
- Den Botschafter kann mein Nachbar nicht abziehen, aber Frau Faeser, Frau Baerbock et al. könnten es. Die tun es aber nicht, sondern instrumentalisieren und zerstören lieber den Sport für ihr politischen Ziele. --94.31.72.153 21:57, 11. Dez. 2024 (CET)
- Geh gern zum Fussball, um 90 Minuten Teamgeist, Kampf, Einsatz und Athletik zu erleben und das Gedöns des Alltags und der Politik zu vergessen. Könnt ihr diese Querelen nicht in den Parlamenten austragen, auf social Media oder sonstwo? Will im Stadion keine Diskussionen um One-Love Binden, Menschenrechtslagen, Zwangsarbeit, Genderfragen oder sonstigen shit anhören müssen. Die Instrumentalisierung des Fussball geht mir total auf den Zeiger. Wenn die Saudis wirklich so schlimm sind, dann fahrt auch nicht in Urlaub hin, untersagt allen deutschen Unternehmen die Handelsbeziehungen, zieht den deutschen Botschafter ab, klagt sie vor dem IStGH an oder was weiss ich. Aber das ganze Jahr den Schwanz einziehen und dann den Athleten und Fans eine WM nach der anderen zu versauen, ist sowas von scheinheilig.... --94.31.72.153 20:32, 11. Dez. 2024 (CET)
- Kein Problem, Deutschland bindet sich wieder gratismutmäßig seine One-Love-Binde rum, macht ein lustiges Gruppenphoto und dann wird schön mitgespielt beim besten Fußball aller Zeiten.
- Und die Fans zu Hause werden fleißig die Spiele kucken, den nutzlosen Tand (Sticker etc.) kaufen und sich aber trotzdem beschweren, dass das Ganze in
Katar, Saudi-Barbarien stattfand.--Julius Senegal (Diskussion) 12:48, 12. Dez. 2024 (CET)
- Man könnte aus Protest auch schon in der Qualifikation für 2034 ausscheiden. Klappt vielleicht sogar ohne Absicht. --95.222.49.186 13:58, 12. Dez. 2024 (CET)
- Die Regenbogenbinde muss sein! Damit zeigen wir den Arabern mal so richtig, wie rückständig sie sind. Wir haben schließlich die Homoehe schon vor sieben Jahren eingeführt! --2003:E4:2F43:DE96:5DA1:EC62:24F5:1497 01:51, 14. Dez. 2024 (CET)
Zu Hilfe! Fährt jemand hier einen Opel Agila A?
Und zwar mit drei Kopfstützen an der Rückbank. Bei meinem Agila wurde beim TÜV diesmal deren Fehlen bemängelt, und meine Exemplare liegen unzugänglich am anderen Ende des Landes. Drum brauche ich sehr bald welche leihweise, nur für ein paar Tage. Meine bisherigen Beschaffungsversuche waren leider erfolglos. Kann mir jemand aus der wertem Wikipedia-Gemeinde helfen? --Rainer Z ... 11:07, 11. Dez. 2024 (CET)
- Von ner Altautoverwertung? --Hareinhardt (Diskussion) 11:20, 11. Dez. 2024 (CET)
- Da habe ich natürlich als erstes nachgefragt. Gibt es hier aber auch nur spärlich (Kleinstadt). --Rainer Z ... 11:21, 11. Dez. 2024 (CET)
- Die Interneten munkeln, dass fehlende Kopfstützen auf der Rückbank KEIN erheblicher Mangel sind: hier. Ich meine mich auch zu erinnern, vor nicht so langer Zeit ein Auto ohne die in der Originallieferung vorhandenen Rückbank-Kopfstützen problemlos durch die TÜV gebracht zu haben. --46.223.163.184 11:56, 11. Dez. 2024 (CET)
- Beim TÜV vor zwei Jahren wurden sie auch überhaupt gar nicht bemängelt. Jetzt steht ihr Fehlen im Bericht. --Rainer Z ... 13:20, 11. Dez. 2024 (CET)
- Einfach zu einer anderen Prüfstelle wechseln. --2001:16B8:B8B0:BA00:1BD2:896F:2ECA:6CFD 13:50, 11. Dez. 2024 (CET)
- Ein lächerliches System, wenn sowas das eine mal nicht bemängelt wird und das andere mal schon und wenn ich mir überlege, wie viele Autos mit defektem Licht mir jeden Tag entgegenkommen. Schade, hätte so sinnvoll sein können! --Godihrdt (Diskussion) 14:35, 11. Dez. 2024 (CET)
- Das System ist lächerlich wegen unterschiedlicher Beurteilung einer Sicherheitsaustattung? Gleich das ganze System? Bissl dick wie ich finde. ... und das System TÜV bemängelt übrigens auch defektes Licht, aber macht halt keine Straßenkontrollen. Oder ist das bemängelte System das Leben, das Universum und der ganzen Rest? :P ...Sicherlich Post 14:50, 11. Dez. 2024 (CET)
- Du kannst ruhig versuchen, das ins Lächerliche zu ziehen, aber das System macht keinen Sinn, wenn es den gleichen Sachverhalt unterschiedlich bewertet. Entweder ist diese Sicherheitsausstattung so wichtig, dass sie nicht fehlen darf, dann hätte Rainer aber schon vor zwei Jahren Probleme bekommen müssen (und wüsste es jetzt) oder es ist nicht so wichtig, dann darf er aber auch dieses Mal keine Probleme bekommen. Mir ist das am Ende des Tages vollkommen egal, wie man sich da entscheidet, aber es sollte schon stringent sein. Ich möchte mich darauf verlassen können, dass ich nicht dahin fahre und das Geld für umsonst bezahle (und nochmal extra bei der Wiedervorstellung), weil ich von etwas ausgehe, was plötzlich nach zwei Jahren keinen Bestand mehr hat. Und ich glaube nicht, dass sich in den letzten zwei Jahren irgendetwas so gravierend geändert hat, dass man hier nachsteuern musste und fehlende Kopfstützen jetzt plötzlich ein Riesenproblem sind. --Godihrdt (Diskussion) 15:02, 11. Dez. 2024 (CET)
- vielleicht macht "das System" ja klare Vorgaben, aber es werden Fehler gemacht? Mir scheint bei einzelnen Dingen gleich das ganze System in Frage zustellen zwar Mode, aber auch albern. In jedem System werden Fehler gemacht und es gibt vermutlich kein System welches durchweg stringent ist. Darauf eine Systemkritik aufzuhängen ist halt albern. ... und das System dann gleich noch für Ereignisse außerhalb des Systems verantwortlich zu machen macht es dann nochmal besonders deutlich ...Sicherlich Post 15:24, 11. Dez. 2024 (CET)
- Du widersprichst dir. Entweder reden wir von wirklich unverzichtbarer Sicherheitsausstattung, dann muss es irgendeine Art von Checkliste geben, die zumindest sicherstellt, dass kein Auto einem derartigen Defekt, in diesem Falle den Kopfstützen, vom Hof fährt oder aber das Ganze ist vernachlässigbar. Dann wäre das aber ein Widerspruch zu dem, was du oben geschrieben hast und dann müsste auch ein Mitarbeiter des TÜV mit sich reden lassen, wenn man ihn darauf hinweist, dass das vor zwei Jahren kein Problem war.
Von daher ist nicht meine Nachfrage albern, sondern das Verhalten des TÜV in diesem Fall und dass Rainer sich jetzt hier Gedanken über seine Kopfstützen machen muss. Entweder das System ist komplett stringent, dann hat man auch so wie hier keine Möglichkeit zum Einspruch, wenn irgendwas fehlt, dann müssen aber die Richtlinien genau, klar und ohne Widerspruch sein, oder aber wir machen Larifari dann aber bitte auch immer. --Godihrdt (Diskussion) 16:00, 11. Dez. 2024 (CET)- War jetzt der Fehler, dass die fehlenden Kopfstützen bemängelt worden sind oder dass sie vor zwei Jahren nicht bemängelt worden sind.? --134.76.61.1 16:28, 11. Dez. 2024 (CET)
- ? Ich "kritisiere" (eher amüsiere mich) über Dein Drama bzgl. des Systems. Es wird sicher nicht die eine Liste geben sondern eine Vielzahl. Denn der TÜV prüft eine Vielzahl von Dingen. Unverzichtbare Sicherheitsausstattungen sind nicht alles was zu einem TÜV-Mangel führen. Ein defekter Blinker ist ein TÜV-Mangel, aber eine akute Lebensgefahr besteht wohl eher nicht. ... und warum muss der TÜV-Man mit sich reden lassen. Muss er erstmal nicht. Man kann aber sicherlich dem TÜV-Bericht widersprechen. Entsprechenden Link gabs ja oben. ... Und klar; in einer idealen Welt ist das alles stringent. Stürzt das System! (SCNR) ...Sicherlich Post 16:40, 11. Dez. 2024 (CET)
- Die Prüfer von TÜV und dessen Konkurrenz sind Menschen und keine Superrechner. Denen fällt etwas auf, was ihnen nicht gefällt oder eben nicht. Den nächsten Prüfer juckt das nicht. Konkret hat mich meine Werkstatt schon mal angerufen, weil der Dekra-Prüfer vor Ort mein Fahrzeug wegen Veränderungen nicht abnehmen wollte. Ich hab nur erwidert, dass ich dann eben zum TÜV fahren würde, weil die damit nie ein Problem hatten (im Hintergrund hörte man den Prüfer schimpfen, weil der Werkstattmeister meine Bemerkung zitierte). So war es dann auch. Letztendlich bestätigt Rainer meine Erfahrungen, denn er ist jetzt zum ersten mal deswegen durchgefallen. Oft kann man mit den Leuten auch verhandeln, wenn man sich nicht gerade im Ton vergreift. Zum Beispiel könnte er der Prüfungsstelle erklären, dass er gerade nicht an die Kopfstützen kommt und versprechen, dass er die Rückbank so lange nicht benutzt, wie die Kopfstützen fehlen. Ich bin auch schon durchgefallen und einfach nochmal zur selben Stelle gefahren. Der nächste Prüfer hat meinem Fahrzeug den Stempel verpasst, obwohl er sogar nachlesen konnte, was dem ersten Prüfer nicht passte. Soviel zur Stringenz des Systems. Beruflich habe ich viel mit funktionaler Sicherheit zu tun. Diejenigen, die an eine klare Bewertung glauben, würden sich gruseln, wenn sie erleben könnten wie viel da mit Spielraum und gesundem Menschenverstand entwickelt und geurteilt wird. Die technischen Systeme sind viel zu komplex, um als deterministisches Ding mit eindeutiger Bewertung betrachtet zu werden. Manch eine Diskussion um Eigenschaften und Lösungen erinnert an Verhandlungen auf einem Basar. --2.175.24.187 12:50, 12. Dez. 2024 (CET)
- Du widersprichst dir. Entweder reden wir von wirklich unverzichtbarer Sicherheitsausstattung, dann muss es irgendeine Art von Checkliste geben, die zumindest sicherstellt, dass kein Auto einem derartigen Defekt, in diesem Falle den Kopfstützen, vom Hof fährt oder aber das Ganze ist vernachlässigbar. Dann wäre das aber ein Widerspruch zu dem, was du oben geschrieben hast und dann müsste auch ein Mitarbeiter des TÜV mit sich reden lassen, wenn man ihn darauf hinweist, dass das vor zwei Jahren kein Problem war.
- vielleicht macht "das System" ja klare Vorgaben, aber es werden Fehler gemacht? Mir scheint bei einzelnen Dingen gleich das ganze System in Frage zustellen zwar Mode, aber auch albern. In jedem System werden Fehler gemacht und es gibt vermutlich kein System welches durchweg stringent ist. Darauf eine Systemkritik aufzuhängen ist halt albern. ... und das System dann gleich noch für Ereignisse außerhalb des Systems verantwortlich zu machen macht es dann nochmal besonders deutlich ...Sicherlich Post 15:24, 11. Dez. 2024 (CET)
- Du kannst ruhig versuchen, das ins Lächerliche zu ziehen, aber das System macht keinen Sinn, wenn es den gleichen Sachverhalt unterschiedlich bewertet. Entweder ist diese Sicherheitsausstattung so wichtig, dass sie nicht fehlen darf, dann hätte Rainer aber schon vor zwei Jahren Probleme bekommen müssen (und wüsste es jetzt) oder es ist nicht so wichtig, dann darf er aber auch dieses Mal keine Probleme bekommen. Mir ist das am Ende des Tages vollkommen egal, wie man sich da entscheidet, aber es sollte schon stringent sein. Ich möchte mich darauf verlassen können, dass ich nicht dahin fahre und das Geld für umsonst bezahle (und nochmal extra bei der Wiedervorstellung), weil ich von etwas ausgehe, was plötzlich nach zwei Jahren keinen Bestand mehr hat. Und ich glaube nicht, dass sich in den letzten zwei Jahren irgendetwas so gravierend geändert hat, dass man hier nachsteuern musste und fehlende Kopfstützen jetzt plötzlich ein Riesenproblem sind. --Godihrdt (Diskussion) 15:02, 11. Dez. 2024 (CET)
- Laaangsam. Erstens, Gesetze/Vorschriften ändern sich - gestern so, heute so. Zweitens, es kann Gesetze/Vorschriften geben auf die die TÜV-Mitarbeiter normalerweise pfeiffen - aber dieser eine Mitarbeiter eben nicht.
- Und drittens - mein Lieblingsfall - gibt es sowas wie (oh! wie kann das sein?!?!?! kann man sich gar nicht ausdenken!!!) unterqualifizierte Mitarbeiter. Ooh Himmel, da singe ich dir ein Lied davon, mit den zahlreichen Fällen aus meinem Leben! Wie zum Beispiel der mit dem Kino-Kassierer, der mir und meinem Sohn keine Tickets verkaufen wollte, weil er fest davon überzeugt war, dass es die Regelung "Kinder im Alter von 6 bis 11 Jahren dürfen FSK-12-Filme in Begleitung eines Erziehungsberechtigten sehen" nicht gibt. --46.223.163.184 16:16, 11. Dez. 2024 (CET)
- Du machst dir falsche Vorstellungen vom "System". Die gesetzlichen Vorgaben für Fahrzeuguntersuchungen sind minimal. 99% des Untersuchungsumfangs denken sich die Prüforganisationen (TÜV, Dekra, KÜS usw.) selbst aus. Oder glaubst du es gibt eine gesetzliche Vorgabe dass das Pflaster im Verbandskasten nicht abgelaufen sein darf? --2001:16B8:B885:3300:1A83:70E4:D137:3BA2 13:18, 12. Dez. 2024 (CET)
- §35h StvZO besagt, dass ein Verbandskasten (ab 22 Sitzplätze: mind. 2 Stück) mitzuführen ist, der DIN 13 164 entspricht. Lt. DIN müssen sterile Pflaster enthalten sein. Verbandsmaterial, dessen Haltbarkeitsdatum abgelaufen ist, gilt nicht mehr als steril und entspricht daher nicht mehr DIN 13 164. Das hat sich der TÜV nicht ausgedacht. --Vertigo Man-iac (Diskussion) 15:52, 12. Dez. 2024 (CET)
- Gut, dass irgendwas im Haupttext der StvZO steht oder von einer DIN-Vorschrift erfasst ist, bedeutet für sich allein nicht unbedingt, dass es bei der Hauptuntersuchung erfüllt sein muss. Was dort überhaupt geprüft werden kann, steht in Anlage VIIIa der StvZO, im Fall des Verbandskastens eines üblichen Pkw in Abschnitt 6.7.2 dieser Anlage: Ausführung (Zulässigkeit) und Zustand. Und da demgemäß der Zustand des Kastens grundsätzlich prüfbar ist, kann der TÜV für dessen Einordnung z.B. eine DIN-Norm verwenden. --2003:E5:B739:DD57:1115:BB7F:1497:1E80 00:13, 13. Dez. 2024 (CET)
- §35h StvZO besagt, dass ein Verbandskasten (ab 22 Sitzplätze: mind. 2 Stück) mitzuführen ist, der DIN 13 164 entspricht. Lt. DIN müssen sterile Pflaster enthalten sein. Verbandsmaterial, dessen Haltbarkeitsdatum abgelaufen ist, gilt nicht mehr als steril und entspricht daher nicht mehr DIN 13 164. Das hat sich der TÜV nicht ausgedacht. --Vertigo Man-iac (Diskussion) 15:52, 12. Dez. 2024 (CET)
- Das System ist lächerlich wegen unterschiedlicher Beurteilung einer Sicherheitsaustattung? Gleich das ganze System? Bissl dick wie ich finde. ... und das System TÜV bemängelt übrigens auch defektes Licht, aber macht halt keine Straßenkontrollen. Oder ist das bemängelte System das Leben, das Universum und der ganzen Rest? :P ...Sicherlich Post 14:50, 11. Dez. 2024 (CET)
- Ein lächerliches System, wenn sowas das eine mal nicht bemängelt wird und das andere mal schon und wenn ich mir überlege, wie viele Autos mit defektem Licht mir jeden Tag entgegenkommen. Schade, hätte so sinnvoll sein können! --Godihrdt (Diskussion) 14:35, 11. Dez. 2024 (CET)
- Einfach zu einer anderen Prüfstelle wechseln. --2001:16B8:B8B0:BA00:1BD2:896F:2ECA:6CFD 13:50, 11. Dez. 2024 (CET)
- Beim TÜV vor zwei Jahren wurden sie auch überhaupt gar nicht bemängelt. Jetzt steht ihr Fehlen im Bericht. --Rainer Z ... 13:20, 11. Dez. 2024 (CET)
- @Rainer Z: Versuch es mal bei der Autoverwertung Kiesow in Norderstedt. Da kannst Du online nach Teilen suchen. --2.175.137.75 11:05, 13. Dez. 2024 (CET)
- Danke! Habe denen gerade eine Mail geschickt. Und heute vorher schon einem anderen Agila eine Nachricht an die Scheibe geklemmt. Ich bin gespannt! --Rainer Z ... 12:16, 13. Dez. 2024 (CET)
Es hilft jetzt nicht viel, über das System und sonstiges zu diskutieren. Mir helfen nur diese dusseligen drei Kopfstützen. Dia Nachprüfung findet schon woanders statt. Ich habe ja die leise Hoffnung, dass der Prüfer da Fünfe gerade sein lässt. Aber drauf verlassen will ich mich nicht. Rainer Z ... 15:33, 11. Dez. 2024 (CET)
- Hm, Internetversand und Rückgabe-Recht...? --Hareinhardt (Diskussion) 15:45, 11. Dez. 2024 (CET)
- +1, gute Idee --46.223.163.184 15:59, 11. Dez. 2024 (CET)
- IMO ist die Cafe-Community doch recht klein für deinen sehr spezifischen Bedarf. ebay hat da was (allerdings steht da Agila B - k.A. ob das einen Unterschied macht ...Sicherlich Post 15:46, 11. Dez. 2024 (CET)
- Vielleicht ist auf Reddit die Wahrscheinlichkeit größer, dass du jemanden findest, auch in deiner Nähe, der dir weiterhelfen kann mit den Stützen. --Godihrdt (Diskussion) 16:02, 11. Dez. 2024 (CET)
- Es kann auf jeden Fall hilfreich sein, die Schlüsselnummer aus dem Kfz-Schein zu verraten. --95.222.49.186 16:58, 11. Dez. 2024 (CET)
Ich schreibe hier, weil ich alles von euch vorgeschlagene längst durch habe. Ich habe Abitur ;-) Der Wagen ist 17 Jahre alt (letztes Baujahr) und er war kein Verkaufsschlager (ist aber ein prima Wagen). Da sieht es ziemlich duster aus bei Ebay & Co. Es hätte ja sein können, dass ganz zufällig noch ein hiesiger Wikipedianer so ein lustiges Gefährt hat. Aber ich habe noch etwas Zeit. Stichtag ist der 20. Dezember. Rainer Z ... 17:38, 11. Dez. 2024 (CET)
- Also, ich finde eine käufliche Kopfstütze für die Rückbank eines Agila A, vermutlich auch 3 davon. Die entsprechen jetzt wahrscheinlich preislich nicht deinen Vorstellungen (wobei der Preis eh relativ egal ist, wenn du sie hinterher wieder zurückschickst). Aber vor allem passen Sie möglicherweise gar nicht in deinen Wagen rein. Es wäre echt hilfreich, wenn du die Schlüsselnummer und am besten noch den größten Teil der Fahrgestellnummer verraten würdest, übertriebene Verschwiegenheit erschwert hier bloß überflüssigerweise die Suche. Oder du suchst selber anhand von [10] nach der passenden Nummer und darauf aufbauend nach einem entsprechenden Angebot. Ebay allein ist jedenfalls nicht die ganze Welt. --95.222.49.186 18:07, 11. Dez. 2024 (CET)
- Ich habe kein Abbur und schlage vor, bei den Kleinanzeigen nach "Opel Agila Schlachtfest" zu suchen. Ich hab da 59 Treffer. Ob das in Deiner Nähe ist und das richtige Modell dabei ist, musst Du selbst herausfinden. --2.173.54.167 18:19, 11. Dez. 2024 (CET)
- Mir kommen da noch 3 Ideen in den Sinn. 1) Ggf passen auch auch Kopfstützen aus einem anderen Typ aus der gleichen Zeit (müsste man dann näher recherchieren). 2) Mir haben früher mal lokale Opelclubs kurzfristigdurch Leihgaben aus der Patsche helfen können. Das war allerdings vor 2008, keine Ahnung wie verbreitet Opelclubs heute noch sind. 3) Als ich in den Artikel zu Kopfstützen wegen Vergleichen geguckt habe, las ich das mit dem § 35a StVZO (vorne vorgeschrieben). In dessen Anhang habe ich jetzt nicht geguckt, aber ruf doch mal an der Stelle, wo Du die Nachprüfung machen lassen willst, an und frag mal ganz naiv nach wie die das sehen, weil im § 35a ja nur steht, dass vorne welche sein müssen. Wenn die direkt am Telefon zustimmen, würde ich mir um die weitere Suche gar keinen Kopf mehr machen. --2A02:3037:26E:D617:E798:EE5F:EF24:AFC1 11:50, 13. Dez. 2024 (CET)
- Du meinst: "(2) Personenkraftwagen, Kraftomnibusse und zur Güterbeförderung bestimmte Kraftfahrzeuge mit einer durch die Bauart bestimmten Höchstgeschwindigkeit von mehr als 25 km/h müssen entsprechend den im Anhang zu dieser Vorschrift genannten Bestimmungen mit Sitzverankerungen, Sitzen und, soweit ihre zulässige Gesamtmasse nicht mehr als 3,5 t beträgt, an den vorderen Außensitzen zusätzlich mit Kopfstützen ausgerüstet sein."? Das ist ja interessant. --Rainer Z ... 21:27, 13. Dez. 2024 (CET)
Das WP:Café ist ein gar wunderlicher Ort...
Zwei weiter oben ist ein Abiturient, der (angeblich) nicht in der Lage ist Ebay zu durchsuchen, eins drüber will ein Hauptschüler Geld machen, indem er einfach ein paar lustige Videos postet ("Influencer werden") und jemand wuhndert siech, dass er trods Hauptschuhle normahl shreiben kan.
Da kann man doch nur konstatieren, dass beide Fragesteller echt naiv und unerfahren sind. Nein, nicht (nur) wegen dem was sie fragen, sondern im Wesentlichen wo sie das fragen... Ich denke, wir sollten das Intro etwas ergänzen, in dem Sinne:"Bitte beachten: her werden keine Fragen (ernsthaft) beantwortet, sondern nur gelabert und getrollt." 🐟 𝔉𝔩𝔬𝔰𝔰𝔢𝔫𝔱𝔯𝔞𝔢𝔤𝔢𝔯 🐟 ✉✍ 🐟 08:10, 13. Dez. 2024 (CET)
- nur gelabert und getrollt... genau wie in einem echten Café. Alles gut. --176.7.0.82 09:12, 13. Dez. 2024 (CET)
- Soweit okay, aber wenn eine eher gemeinte Frage kommt, könnte man ja auch ernsthaft antworten. Das passiert hier gefühlt aber nie. 🐟 𝔉𝔩𝔬𝔰𝔰𝔢𝔫𝔱𝔯𝔞𝔢𝔤𝔢𝔯 🐟 ✉✍ 🐟 09:36, 13. Dez. 2024 (CET)
- nie? Bei der Kopfstützen-Fragen waren durchaus ernstgemeinte Hinweise dabei. ...Sicherlich Post 09:59, 13. Dez. 2024 (CET)
- Und das wahrscheinlich zum ersten Mal bei einer Kopfstützen-Frage. --Hareinhardt (Diskussion) 10:04, 13. Dez. 2024 (CET)
- Die meisten Themen sind ja "laberhtemen". Aber selbst noch hier auf der Seite #Restaurantführer Italien ...Sicherlich Post 10:07, 13. Dez. 2024 (CET)
- Und das wahrscheinlich zum ersten Mal bei einer Kopfstützen-Frage. --Hareinhardt (Diskussion) 10:04, 13. Dez. 2024 (CET)
- ich gebe dir Recht, es ist tatsächlich -auch im real Life- inzwischen schwer, Gesprächspartner zu finden, die auf einem gewissen Niveau mit Respekt diskutieren können und auch mal andere Meinungen stehen lassen können. --176.7.0.82 11:36, 13. Dez. 2024 (CET)
- Gegen etwas sinnbefreites Kommunizieren oder herumblödeln habe ich ja gar nichts. Mir geht es nur darum, dass es schier unmöglich ist ein Thema hier ernsthaft zu behandeln. Es gibt Sachen, die gehören nicht in die Auskunft, damit wird man dann nach hier verwiesen. Das ist aber ziemlich aussichtslos. Abhilfe sollte ja die Teestube bringen, wurde aber leider nichts draus. 🐟 𝔉𝔩𝔬𝔰𝔰𝔢𝔫𝔱𝔯𝔞𝔢𝔤𝔢𝔯 🐟 ✉✍ 🐟 11:47, 13. Dez. 2024 (CET)
- Doch ich kann bei Ebay suchen und hatte das auch getan. Aber da gabs das Gesuchte eben nicht. Ich komme aber ganz gut zurecht, auch ohne Flossen. --Rainer Z ... 12:23, 13. Dez. 2024 (CET)
- Deswegen ja das "angeblich". 🐟 𝔉𝔩𝔬𝔰𝔰𝔢𝔫𝔱𝔯𝔞𝔢𝔤𝔢𝔯 🐟 ✉✍ 🐟 12:50, 13. Dez. 2024 (CET)
- "Angeblich" stimmt auch nicht, denn er hatte sehr wohl berichtet, dass er bei Ebay & Co. gesucht habe, es dort aber nichts Geeignetes gebe. --2003:E5:B739:DD57:1115:BB7F:1497:1E80 13:25, 13. Dez. 2024 (CET)
- Bitte lies mal sinnentnehmend folgenden Satzteil:"...der (angeblich) nicht in der Lage ist Ebay zu durchsuchen...". Fällt Dir da etwas auf? 🐟 𝔉𝔩𝔬𝔰𝔰𝔢𝔫𝔱𝔯𝔞𝔢𝔤𝔢𝔯 🐟 ✉✍ 🐟 14:35, 13. Dez. 2024 (CET)
- Mir fällt auf, dass du anscheinend eine vom Üblichen abweichende Interpretation des Wortes "angeblich" hast. Rainer Z. hatte klipp und klar geschrieben, dass er Ebay durchsucht hatte und es dort nichts gab. Wenn du (egal ob mit oder ohne "angeblich") quasi das Gegenteil behauptest (er hätte seine Unfähigkeit zur Ebay-Suche beschrieben), widerspricht das den Tatsachen. --2003:E5:B739:DD57:1115:BB7F:1497:1E80 15:02, 13. Dez. 2024 (CET)
- Angeblich im Sinne von Unterstellung. 🐟 𝔉𝔩𝔬𝔰𝔰𝔢𝔫𝔱𝔯𝔞𝔢𝔤𝔢𝔯 🐟 ✉✍ 🐟 19:07, 13. Dez. 2024 (CET)
- Normalerweise betrifft "angeblich" nicht die eigene, gegenwärtige Aussage im selben Satz, sondern eine frühere, zumeist fremde. Es wäre auch inhaltlich widersinnig, eine von dir selbst als frei erfunden gekennzeichnete Behauptung zur Begründung der Aussage in der Überschrift zu benutzen. --95.222.49.186 00:50, 14. Dez. 2024 (CET)
- Angeblich im Sinne von Unterstellung. 🐟 𝔉𝔩𝔬𝔰𝔰𝔢𝔫𝔱𝔯𝔞𝔢𝔤𝔢𝔯 🐟 ✉✍ 🐟 19:07, 13. Dez. 2024 (CET)
- Mir fällt auf, dass du anscheinend eine vom Üblichen abweichende Interpretation des Wortes "angeblich" hast. Rainer Z. hatte klipp und klar geschrieben, dass er Ebay durchsucht hatte und es dort nichts gab. Wenn du (egal ob mit oder ohne "angeblich") quasi das Gegenteil behauptest (er hätte seine Unfähigkeit zur Ebay-Suche beschrieben), widerspricht das den Tatsachen. --2003:E5:B739:DD57:1115:BB7F:1497:1E80 15:02, 13. Dez. 2024 (CET)
- Bitte lies mal sinnentnehmend folgenden Satzteil:"...der (angeblich) nicht in der Lage ist Ebay zu durchsuchen...". Fällt Dir da etwas auf? 🐟 𝔉𝔩𝔬𝔰𝔰𝔢𝔫𝔱𝔯𝔞𝔢𝔤𝔢𝔯 🐟 ✉✍ 🐟 14:35, 13. Dez. 2024 (CET)
- "Angeblich" stimmt auch nicht, denn er hatte sehr wohl berichtet, dass er bei Ebay & Co. gesucht habe, es dort aber nichts Geeignetes gebe. --2003:E5:B739:DD57:1115:BB7F:1497:1E80 13:25, 13. Dez. 2024 (CET)
- Deswegen ja das "angeblich". 🐟 𝔉𝔩𝔬𝔰𝔰𝔢𝔫𝔱𝔯𝔞𝔢𝔤𝔢𝔯 🐟 ✉✍ 🐟 12:50, 13. Dez. 2024 (CET)
- Doch ich kann bei Ebay suchen und hatte das auch getan. Aber da gabs das Gesuchte eben nicht. Ich komme aber ganz gut zurecht, auch ohne Flossen. --Rainer Z ... 12:23, 13. Dez. 2024 (CET)
- Gegen etwas sinnbefreites Kommunizieren oder herumblödeln habe ich ja gar nichts. Mir geht es nur darum, dass es schier unmöglich ist ein Thema hier ernsthaft zu behandeln. Es gibt Sachen, die gehören nicht in die Auskunft, damit wird man dann nach hier verwiesen. Das ist aber ziemlich aussichtslos. Abhilfe sollte ja die Teestube bringen, wurde aber leider nichts draus. 🐟 𝔉𝔩𝔬𝔰𝔰𝔢𝔫𝔱𝔯𝔞𝔢𝔤𝔢𝔯 🐟 ✉✍ 🐟 11:47, 13. Dez. 2024 (CET)
- nie? Bei der Kopfstützen-Fragen waren durchaus ernstgemeinte Hinweise dabei. ...Sicherlich Post 09:59, 13. Dez. 2024 (CET)
- Soweit okay, aber wenn eine eher gemeinte Frage kommt, könnte man ja auch ernsthaft antworten. Das passiert hier gefühlt aber nie. 🐟 𝔉𝔩𝔬𝔰𝔰𝔢𝔫𝔱𝔯𝔞𝔢𝔤𝔢𝔯 🐟 ✉✍ 🐟 09:36, 13. Dez. 2024 (CET)
- Das Wunderliche ist das Niveau. Früher hat man im Kaffeehaus messerscharf analysiert und diskutiert. Aber hier? Die meisten sind komplett Mainstream-hirngewaschen und glauben deswegen, die Guten zu sein und mit ihrer Meinung auf der richtigen Seite zu sein. --2001:16B8:B899:9A00:FAC:581F:3E3B:F975 23:41, 13. Dez. 2024 (CET)
- Die Chance mit gutem Beispiel voranzugehen hast jedenfalls gerade verstreichen lassen.... -Ani--2A00:20:16:AF8C:9B8:9119:590E:9872 23:58, 13. Dez. 2024 (CET)
- Gegen den "Mainstream" mit Mimimi-Mainstream, brilliante Taktik ;-) --AMGA 🇺🇦 (d) 08:49, 14. Dez. 2024 (CET)
- Wenn man deine Posts auswertet, dann sieht man schnell: 90% sind Angriffe und Seitenhiebe gegen andere. --2001:16B8:B8AD:FB00:F9C4:BA08:B8F0:AFB5 11:05, 14. Dez. 2024 (CET)
- Ja, soll ich mich jetzt selber "angreifen", oder was? --AMGA 🇺🇦 (d) 17:55, 14. Dez. 2024 (CET)
- Wenn man deine Posts auswertet, dann sieht man schnell: 90% sind Angriffe und Seitenhiebe gegen andere. --2001:16B8:B8AD:FB00:F9C4:BA08:B8F0:AFB5 11:05, 14. Dez. 2024 (CET)
- Gegen den "Mainstream" mit Mimimi-Mainstream, brilliante Taktik ;-) --AMGA 🇺🇦 (d) 08:49, 14. Dez. 2024 (CET)
Schwarz-Grün
Will die CDU Selbstmord begehen? --H. Adagio (Diskussion) 06:43, 8. Dez. 2024 (CET)
- In NRW dauert die "Agonie" schon eine ganze Weile. Und Merz kommt aus der Ecke. Merz hat wohl begriffen, dass die FPD, zumindest mit den jetzt dort agierenden, kein verlässlicher Partner ist. So sie überhaupt über 5 % kommen. --Elrond (Diskussion) 10:05, 8. Dez. 2024 (CET)
- NRw ist nicht Deutschland. Die CDU hätte bei jetzigem Umfragehoch ihr zweitschlechtestes Ergebnis seit 1945. Die CSU in Bayern liegt hingegen bei 42 Prozent, knapp unter der absoluten Mehrheit. Linke Parteien kommen im Freistaat auf ca. 18-23 Prozent. Viele Wähler, die einen eigenen Betrieb haben oder selbständig sind würden der CSU nie verzeihen, wenn sie im Bund mit den Grünen zusammenging. Hohe Stromkosten sind wahlentscheidend. Wie will Merz mit den Grünen zurück zum Atomstrom? Völlig unglaubwürdig. --H. Adagio (Diskussion) 10:36, 8. Dez. 2024 (CET)
- Merz will eh nicht zurück zum Atomstrom und Bayern ist nicht Deutschland. Und es dreht sich in Deutschland auch nicht alles nur um Bayern. --178.7.234.253 11:03, 8. Dez. 2024 (CET)
- Ostdeutschland würde ein Schwarz-Grün auch nicht billigen. --H. Adagio (Diskussion) 13:17, 8. Dez. 2024 (CET)
- Der Industriestrompreis 2024 liegt unterhalb des Niveaus von 2017. Wie Investitionen in die Energieform mit den höchsten Stromgestehungskosten den Strompreis senken sollen bleibt auch ein Mysterium. -- Nasir Wos? 12:27, 8. Dez. 2024 (CET)
- Wenn der Staat den Atomstrom nicht massiv subventioniert und dicke weitere Zugeständnisse macht (ihr müsst das Risiko nicht versichern, das übernimmt der Staat, dito die Endlagerung etc.), will kein Energieversorger sich das ans Bein binden lassen. Atomstrom gibt es nur, wenn Politiker das wollen. Finanziell und technologisch ist das ein Fiasko.
- Die Umfragewerte sind momentan(!) für die CDU, dem BSW und auch für die AfD sinkend, die SPD und die Grünen werden wieder stärker. Aber mit solchen Werten muss man immer sehr vorsichtig sein, die bilden noch nicht einmal Momentanstimmungen ab.
- Und selbst Milliardäre wir Herr Kühne fremdeln mit den Grünen weit weniger als viele Konservative und Ewiggestrige es gerne hätten, denn Leute wir er haben genug Schmalz im Hirn um zu verstehen, dass ein "Weiter so" eine gefährliche Sackgasse ist. --Elrond (Diskussion) 12:43, 8. Dez. 2024 (CET)
- Das niedrigste Wirtschaftswachstum in Europa auch. --H. Adagio (Diskussion) 13:23, 8. Dez. 2024 (CET)
- Die Schlusslaterne wird gerecht zwischen den Ländern herumgereicht. Momentan trägt sie vielleicht Deutschland, aber auch das wird sich wieder ändern . Was dann aber nicht daran liegt, dass dann eine Partei X regiert oder eben nicht (mehr), das nennt sich Wirtschaftszyklus. Es ging trotzdem in den letzten Jahrzehnten tendenziell nach oben und ich sehe keine Gründe, warum es in den nächsten Jahren grundlegend anders werden sollte. Die Krise einiger Industriezweige, die der Autoindustrie besonders, ist zudem hausgemacht, da haben hochbezahlte Manager Entwicklungen verschlafen, oder ganz bewusst verweigert und das fällt ihnen nun auf die Füße. Da aber solche Topmenschen bei diesen Gehältern keine Fehler machen können, müssen andere her. Die Dieselschummelaffäre wurde ja auch von Herren im Nadelstreif befohlen, die das anschließend auf die Entwickler schieben wollten. Die konnten aber klar darlegen, dass sie den Nadelsteiflern klar gezeigt hatten, dass sich die Thermodynamik nicht bescheißen lässt, diese Herren in ihrer Selbstherrlichkeit aber anders entschieden. Bumms! Ein wenig Selbstkritik und Demut täte denen ganz gut, aber das passt nun einmal nicht in ihre Hybris. --Elrond (Diskussion) 14:26, 8. Dez. 2024 (CET)
- Das stimmt nicht. Im 3. Quartal im Vergleich zum Vorjahresquartal waren Estland, Ungarn und Lettland hinter Deutschland, und Irland und Rumänien etwa gleichauf. Und im Vergleich zum Vorquartal waren auch z.B. Italien und Schweden hinter D. --AMGA 🇺🇦 (d) 17:57, 8. Dez. 2024 (CET)
- Grandios. --H. Adagio (Diskussion) 21:50, 15. Dez. 2024 (CET)
- Das niedrigste Wirtschaftswachstum in Europa auch. --H. Adagio (Diskussion) 13:23, 8. Dez. 2024 (CET)
- Merz will eh nicht zurück zum Atomstrom und Bayern ist nicht Deutschland. Und es dreht sich in Deutschland auch nicht alles nur um Bayern. --178.7.234.253 11:03, 8. Dez. 2024 (CET)
- Auch wenn die FDP über 5 % käme, würde es niemals für eine Mehrheit reichen: Bundestagswahl 2025#Aktuelle Umfragen. Daher ist es absolut egal, was irgendjemand von ihr hält. Selbst wenn man jeder Partei ausgehend von heute noch plusminus 3-5 Prozent zugesteht (siehe den SPD-Endspurt bei der letzten Wahl), dann bleiben nüchtern betrachtet nur CDU/CSU/SPD oder - falls CDU und/oder SPD zu wenige Stimmen bekommen - CDU/CSU/SPD/Grüne. Es sei denn, der BSW verlässt sein Beton-Forderungen und wird kompromissbereiter, dann würden sich mit dieser Partei noch weitere Optionen ergeben. Aber daran glaube ich nicht. --2001:16B8:BA44:F200:E9A9:71C2:20E1:D1BC 10:36, 8. Dez. 2024 (CET)
- CDU/SPD/Grüne nicht zu vergessen wenn die CSU nicht mit den Grünen will. --176.0.131.138 11:28, 8. Dez. 2024 (CET)
- Das fiele in die Kategorie "Aber daran glaube ich nicht", also genauso wahrscheinlich wie eine Koalition Grüne/AFD. --2001:16B8:BA44:F200:E9A9:71C2:20E1:D1BC 11:50, 8. Dez. 2024 (CET)
- Tschuldigung, wer von Verstand nimmt denn bitte Aussagen von Herrn Söder noch ernst?! --Elrond (Diskussion) 14:53, 8. Dez. 2024 (CET)
- CDU/SPD/Grüne nicht zu vergessen wenn die CSU nicht mit den Grünen will. --176.0.131.138 11:28, 8. Dez. 2024 (CET)
- NRw ist nicht Deutschland. Die CDU hätte bei jetzigem Umfragehoch ihr zweitschlechtestes Ergebnis seit 1945. Die CSU in Bayern liegt hingegen bei 42 Prozent, knapp unter der absoluten Mehrheit. Linke Parteien kommen im Freistaat auf ca. 18-23 Prozent. Viele Wähler, die einen eigenen Betrieb haben oder selbständig sind würden der CSU nie verzeihen, wenn sie im Bund mit den Grünen zusammenging. Hohe Stromkosten sind wahlentscheidend. Wie will Merz mit den Grünen zurück zum Atomstrom? Völlig unglaubwürdig. --H. Adagio (Diskussion) 10:36, 8. Dez. 2024 (CET)
- letztendlich ja, diese wilde und schädliche Koaltioniererei entgegen dem Willen der Wähler wird zu immer schwächeren Großparteien und immer stärkeren Randparteien führen --176.0.140.105 11:58, 8. Dez. 2024 (CET)
- Keine mögliche Koalition entspricht dem Wählerwillen. Ich kann ja verstehen, dass Schwarz-Grün nicht besonders beliebt ist, aber die einzige Alternative - Schwarz-Rot - hat von 2005 bis 2021 über 20% eingebüßt und gerade dazu geführt, dass Randparteien so stark geworden sind. Dass jetzt alle vergessen, wie unbeliebt die GroKos waren, und Schwarz-Rot die Koalition der Zukunft sein soll, kann ich absolut nicht nachvollziehen. Wir brauchen in der derzeitigen Situation unserer Demokratie gerade eine Oppositionspartei, die auch Stimmen unzufriedener Wähler an sich binden kann. Die SPD erfüllt das wesentlich eher als die Grünen. --178.7.234.253 12:24, 8. Dez. 2024 (CET)
- Ich kann nur empfehlen, sich von alten Denkweisen zu lösen und schlicht auf die Zahlen zu schauen: Bundestagswahl 2025#Aktuelle Umfragen. Schwarz-Rot ist keine große Koalition und war es auch schon seit längerem nicht mehr. Um "Beliebtheit" irgendwelcher Kolationen geht es schon lange nicht mehr, sondern nur noch um das rechnerisch mögliche. Da bleibt nun einmal nicht viel und Schwarz-Grün hat keine Mehrheit. Ich tippe auf Schwarz-Rot-Grün. --2001:16B8:BA44:F200:E9A9:71C2:20E1:D1BC 13:07, 8. Dez. 2024 (CET)
- Also Schwarz-Grün-Rot ist definitiv illusorisch. Jedenfalls sind die wirtschaftspolitischen Anschauungen so konträr, dass nur die AfD profitieren kann. Strom, der subventioniert wird, ist nichts als Schwindel auf Kosten der Steuerzahler. Die CDU wird ein Zusammengehen mit den Grünen zerreissen. Man sollte die Partei gleich in eine rechte CDU und eine linke CDU aufspalten. https://strom-report.com/strompreise-europa/ --H. Adagio (Diskussion) 13:23, 8. Dez. 2024 (CET)
- Schwarz-Rot-Grün halte ich auch für illusorisch. Und auch für unnötig. Mehr als 10% der Stimmen werden an Parteien gehen, die nicht in den Bundestag kommen. Etwa 45% der Stimmen dürften für eine Mehrheit reichen. Schwarz-Rot würde das ziemlich sicher und Schwarz-Grün wahrscheinlich auch erreichen. (Übrigens, andere IP, habe ich von der GroKo in der Vergangenheit gesprochen.) --178.7.234.253 13:31, 8. Dez. 2024 (CET)
- Das wäre auch gut so. Umso weniger verständlich ist, dass Merz so ungeschickt ist und sich dermaßen festlegt. --H. Adagio (Diskussion) 13:38, 8. Dez. 2024 (CET)
- Ich empfinde eher Söder als denjenigen, der sich festlegt. Jedenfalls stimme ich zu, dass es schlauer wäre, sich vor der Wahl nicht auf SPD, Grüne oder FDP festzulegen. --178.7.234.253 13:46, 8. Dez. 2024 (CET)
- Das wäre auch gut so. Umso weniger verständlich ist, dass Merz so ungeschickt ist und sich dermaßen festlegt. --H. Adagio (Diskussion) 13:38, 8. Dez. 2024 (CET)
- Innnerparteilich wäre das natürlich einfacher. Müsste man bei der SPD genau so machen: Aufspaltung in Pistorius-SPD und Esken-SPD. Und die Grünen in Realo-Grüne und Fundi-Grüne. Bei der FDP gab es früher außer der Wirtschafts-Steuer-FDP noch einen linksliberalen Flügel, der ist aber schon weg. Wenn sich alle schön aufgespalten haben werden, werden wir auch wieder zufriedenere Wähler haben. Aber die Koalitionsbildungen sind dann auch nicht leichter. Vgl. zum Beispiel die Niederlande mit 15 Parlamentsparteien. --Dioskorides (Diskussion) 13:39, 8. Dez. 2024 (CET)
- Das Problem ist, daß es die Esken-SPD schon gibt: die Linken. --Matthiasb – (CallMyCenter) Wikinews ist nebenan! 21:09, 11. Dez. 2024 (CET)
- Schwarz-Rot-Grün halte ich auch für illusorisch. Und auch für unnötig. Mehr als 10% der Stimmen werden an Parteien gehen, die nicht in den Bundestag kommen. Etwa 45% der Stimmen dürften für eine Mehrheit reichen. Schwarz-Rot würde das ziemlich sicher und Schwarz-Grün wahrscheinlich auch erreichen. (Übrigens, andere IP, habe ich von der GroKo in der Vergangenheit gesprochen.) --178.7.234.253 13:31, 8. Dez. 2024 (CET)
- Also Schwarz-Grün-Rot ist definitiv illusorisch. Jedenfalls sind die wirtschaftspolitischen Anschauungen so konträr, dass nur die AfD profitieren kann. Strom, der subventioniert wird, ist nichts als Schwindel auf Kosten der Steuerzahler. Die CDU wird ein Zusammengehen mit den Grünen zerreissen. Man sollte die Partei gleich in eine rechte CDU und eine linke CDU aufspalten. https://strom-report.com/strompreise-europa/ --H. Adagio (Diskussion) 13:23, 8. Dez. 2024 (CET)
- Ich kann nur empfehlen, sich von alten Denkweisen zu lösen und schlicht auf die Zahlen zu schauen: Bundestagswahl 2025#Aktuelle Umfragen. Schwarz-Rot ist keine große Koalition und war es auch schon seit längerem nicht mehr. Um "Beliebtheit" irgendwelcher Kolationen geht es schon lange nicht mehr, sondern nur noch um das rechnerisch mögliche. Da bleibt nun einmal nicht viel und Schwarz-Grün hat keine Mehrheit. Ich tippe auf Schwarz-Rot-Grün. --2001:16B8:BA44:F200:E9A9:71C2:20E1:D1BC 13:07, 8. Dez. 2024 (CET)
- Keine mögliche Koalition entspricht dem Wählerwillen. Ich kann ja verstehen, dass Schwarz-Grün nicht besonders beliebt ist, aber die einzige Alternative - Schwarz-Rot - hat von 2005 bis 2021 über 20% eingebüßt und gerade dazu geführt, dass Randparteien so stark geworden sind. Dass jetzt alle vergessen, wie unbeliebt die GroKos waren, und Schwarz-Rot die Koalition der Zukunft sein soll, kann ich absolut nicht nachvollziehen. Wir brauchen in der derzeitigen Situation unserer Demokratie gerade eine Oppositionspartei, die auch Stimmen unzufriedener Wähler an sich binden kann. Die SPD erfüllt das wesentlich eher als die Grünen. --178.7.234.253 12:24, 8. Dez. 2024 (CET)
- Dass Schwarz-Grün laut Umfragen keine Mehrheit habe, stimmt nicht (wie schon 178.7.234.253 andeutete), sondern eher das Gegenteil. Wenn man davon ausgeht, dass weder FDP noch Linkspartei 3 Direktmandate holt, dann hat laut wahlrecht.de (von dem Wikipedia die Tabelle abpinselt) nur bei Yougov Schwarz-Grün keine parlamentarische Mehrheit, bei den anderen 7 Instituten aber sehr wohl. (Wenn die Linkspartei doch reinkäme, gäbe es auch laut INSA keine Mehrheit, aber immer noch bei den anderen 6 Instituten.) --95.222.49.186 13:47, 8. Dez. 2024 (CET)
Ein AfD-Funktionär hat mir mal erzählt, dass es im Interesse der AfD sei, dass es trotz Mehrheit rechts der Mitte im Bundestag es weiterhin nur Regierungen unter Beteiigung von Links/Links geben würde. Noch ein, zwei Legislaturperioden würden sich diese Zweckkegemeinschaften gegenseitig in der Regierung blockieren bis die Zustände für die Bürger so unerträglich geworden sein werden, dass die AfD die stärkste Partei werden würde. --176.199.210.203 21:24, 8. Dez. 2024 (CET)
- An den vollen Gaststätten und vorweihnachtlichen Läden sehe ich ganz deutlich, wie "unerträglich" das alles jetzt schon ist. ("Die Bürger" - das bin ich ;-) --AMGA 🇺🇦 (d) 09:05, 9. Dez. 2024 (CET)
- In der Bundesrepublik war noch nie eine linke Partei an der Bundesregierung beteiligt. Zumindest, wenn man nicht alles als "links" definiert, was nicht rechtsaußen steht.--77.183.98.140 01:04, 11. Dez. 2024 (CET)
Wer wird 2024 Deutschlands Sportler des Jahres? (Sportler, Sportlerin, Mannschaft)
Am 15.12.2024 wählen Sportjournalisten wieder Deutschlands Sportler des Jahres. Wer wird es diesmal? Meine Tipps:
- Sportler: Patrick Lange, Christian Kukuk, Oliver Zeidler, Lukas Märtens, Michael Jung, Amon-Ra St. Brown
- Sportlerinnen: Laura Philipp, Yemisi Ogunleye, Darja Varfolomeev, Jessica von Bredow-Werndl, Alexandra Popp
- Mannschaft: Deutsche 3×3-Basketballnationalmannschaft der Damen, Kajak-Vierer der Männer, Bayer 04 Leverkusen
Wen habe ich vergessen? Ergänzungen sind willkommen. --Doc Schneyder Disk. 15:26, 9. Dez. 2024 (CET)
- Aaaaahh Gender-Alarm ;-) --AMGA 🇺🇦 (d) 15:44, 9. Dez. 2024 (CET)
- m/w/d und poc --Raugeier (Diskussion) 16:20, 9. Dez. 2024 (CET)
- Ich meine die "Basketballer Frauen" (das stand da zuerst). Also das Gegenstück zu "Basketballerinnen Männer" offenbar ;-) --AMGA 🇺🇦 (d) 20:20, 9. Dez. 2024 (CET)
- m/w/d und poc --Raugeier (Diskussion) 16:20, 9. Dez. 2024 (CET)
- Amon-Ra wäre recht albern. auch wenn er gerne von den übertragenden Sendern als deutscher gehypt wird. Er ist halt ein in Amerika als Amerikaner geboren und aufgewachsener Amerikaner, der immer da lebte und der rein zufällig so nebenbei noch die deutsche Staatsbürgerschaft hat. --Future-Trunks (Diskussion) 08:32, 11. Dez. 2024 (CET)
- Ich habe, obwohl ich durchaus sportinteressiert bin, erst heute und hier von der Existenz eines "deutsch-amerikanischer American-Football-Spielers Amon-Ra St. Brown" überhaupt erfahren. Ist es wirklich ernsthaft möglich, dass das Ding zum Sportler des Jahres in Deutschland gewählt wird? Oder hat hier einer lediglich seine feuchten Träume kundgetan? --46.223.163.184 10:36, 11. Dez. 2024 (CET)
- ehrlich gesagt hat mich das auch interessiert, davon ab dass mannschaftssportler quasi nie zum sportler des jahres gewählt werden. erst 2 mal in fast 80 jahren. einmal nowitzki, einmal draisaitl und beide standen zu dem zeitpunkt im verdacht, der beste der ganzen 'Welt in ihrer sportart zu sein, davon ist amon-ra lichtjahre entfernt. es hat also noch nicht mal ein fußballer geschafft
- ich habe tatsächlich nirgends die bedingungen gefunden. könnte mir aber vorstellen, dass sowas wie kaderathlet in olympischer sportart oder etwas in dieser richtung voraussetzung sein könnte. --Future-Trunks (Diskussion) 12:33, 11. Dez. 2024 (CET)
- Ich habe, obwohl ich durchaus sportinteressiert bin, erst heute und hier von der Existenz eines "deutsch-amerikanischer American-Football-Spielers Amon-Ra St. Brown" überhaupt erfahren. Ist es wirklich ernsthaft möglich, dass das Ding zum Sportler des Jahres in Deutschland gewählt wird? Oder hat hier einer lediglich seine feuchten Träume kundgetan? --46.223.163.184 10:36, 11. Dez. 2024 (CET)
Sonntag 15. Dezember im Fernsehen. Übertragung ab 22:15 Uhr im ZDF, bereits ab 19:55 Uhr im Livestream. [11] --Doc Schneyder Disk. 23:45, 14. Dez. 2024 (CET)
Ergebnis:
Sportler: 1. Oliver Zeidler, 2. Lukas Märtens. 3. Patrick Lange--Doc Schneyder Disk. 20:27, 15. Dez. 2024 (CET)
Grün schafft sich ab
Das Neueste : In Hamburg sollen Vorgartenbesitzer zugunsten von für Lastenfahrräder verbreitete Radwege enteignet werden. Wer tatsächlich in Erwägung zieht, dieser Ansammlung von ...piiiieep... bei der nächsten Wahl seine Stimme zu geben, hat das meiste vermutlich schon hinter sich. --2003:6:5309:9B92:588F:A6ED:6A47:C987 21:54, 10. Dez. 2024 (CET)
- Dir liegt die Luruper Hauptstraße am Herzen. Bild bildet auch dich. Das sind Vorplanungen, mit Entschädigungen von 10.000 Euro pro Haus, wie da steht. Wer das für relevant für Deutschland hält, ist schon sehr ...piep. Deutschlandweit wollen etwa 13 % die Grünen wählen, in Hamburg etwa 22 %.--78.55.221.113 22:24, 10. Dez. 2024 (CET)
- piep....piep...piep... - gab's da nich mal was von Guildo Horn? Eine Runde Liebe für alle Grünenhasser! -Ani--2A00:20:7:E770:1D28:BA4:F754:54BF 22:45, 10. Dez. 2024 (CET)
- Das Geträller ist schon älter als der Song von Guildo Horn. --2.173.54.167 18:02, 11. Dez. 2024 (CET)
- piep....piep...piep... - gab's da nich mal was von Guildo Horn? Eine Runde Liebe für alle Grünenhasser! -Ani--2A00:20:7:E770:1D28:BA4:F754:54BF 22:45, 10. Dez. 2024 (CET)
- NDR und Focus berichten ebenfalls. Aber wenn auch Bild berichtet, ist Kritik per Kontaktschuld unwiderlegbar böhse. Wie praktisch, erspart Grünenfans das Denken. Eilmeldung aus dem RL an 365/24-Wikifanten: 10.000 EUR für Einmeterfünfzig Vorgarten in Hamburg ist ein schlechter Witz. --Anti ad utrumque paratus 13:40, 11. Dez. 2024 (CET)
- 1,5 m - längs oder quer? --134.76.61.1 16:51, 11. Dez. 2024 (CET)
- Vielleicht begreifst du erst einmal, dass Enteignungen beim Straßenbau völlig normal sind? Das hat nichts mit den Grünen zu tun.--89.12.111.77 15:17, 12. Dez. 2024 (CET)
- NDR und Focus berichten ebenfalls. Aber wenn auch Bild berichtet, ist Kritik per Kontaktschuld unwiderlegbar böhse. Wie praktisch, erspart Grünenfans das Denken. Eilmeldung aus dem RL an 365/24-Wikifanten: 10.000 EUR für Einmeterfünfzig Vorgarten in Hamburg ist ein schlechter Witz. --Anti ad utrumque paratus 13:40, 11. Dez. 2024 (CET)
- Was steht jetzt speziell mit Fahrrädern im Zusammenhang? Einem Kollegen wurde dereinst rund ein Drittel seines Grundstücks (gegen eine seiner Meinung zu niedrigen Bezahlung) enteignet, weil dort eine weitere Straße für Autos und (Skandal) für Fußgänger gebaut wurde. Damals regierte in unserem Städtchen die CDU und der Herr wählte sie bei der nächsten Wahl trotzdem. Man hätte natürlich auch die Autofahrspur verengen können, das wäre Dir natürlich sicher viel lieber gewesen, aber ach, auf Dich hört ja niemand. --Elrond (Diskussion) 14:43, 11. Dez. 2024 (CET)
Enteignungen bei Straßenbauvorhaben sind plötzlich eine Meldung wert? Wenn es um Kfz-Parkplätze oder -spuren geht ist das seit jeher Normalität. So natürlich auch hier: nur ein Drittel der Verbreiterung hat mit dem Radweg zu tun, der Rest u.a. mit .... Fahrbahnverbreiterung, statt drei sollen vier Fahrstreifen für den Kfz-Verkehr da sein. Also in Summe mal wieder typische Bild-Lügen, um Stimmung gegen die Grünen zu machen.--77.183.98.140 00:45, 11. Dez. 2024 (CET)
- Das ist deren Ideologie. Die Grünen sind knallharte Staatssozialisten im Tarngewand des altruistischen Humanismus. Sie wollen vermutlich die Wirtschaft mit Pseudoargumenten dirigieren und gängeln, damit sie selbst und ihre Anhänger Vorstandsposten in den großen Industriebetrieben bekommen. Das ist möglicherweise die Grundvorstellung. Ein bisschen faktische Enteignung des Mittelstandes nebenher schadet anscheinend nicht. Hausigentümer sind ja per se reich. Spekulierende Hedgefonds, staatliche subventionierte Ideologen ("Professoren"/"Experten") und umweltorientierte Firmen profitieren. Mit dem deutschen Volk als Souverän der hiesigen Demokratie können viele Grüne nicht viel anfangen. Ebensowenig mit dem "Eigenen" als unabdingbare Grundlage eines positiven demokratischen Selbstbewusstseins. Demokratie ist für viele Grüne eine reine Minderheitenveranstaltung. Wer anders denkt als sie, ist nicht generell, aber vielfach "Menschenfeind". Dumm nur, dass Demokratie mehrheitsorientiert funktioniert, dem deutschen Volk laut Verfassung verpflichtet ist und auch nicht nach dem Prinzip funktioniert, dass alles Recht ist, was der eigenen Bevölkerung schadet. Die Grünen haben nicht verstanden, was eine demokratische Gesellschaft zusammenhält: Umverteilung von der Mittelschicht hin zur Unterschicht bestimmt nicht. Neid auf die so genannten "Besitzenden" auch nicht. Ökonomisch betrachtet haben die Grünen nicht kapiert, dass wirtschaftlicher Wohlstand nicht auf Aneignung und Umverteilung beruht, sondern auf der Herstellung weltmarktfähiger Produkte. Mit hohen Strompreisen geht das nicht. Dass sie dabei auf das energieintensive Batterieauto gesetzt haben, macht die Dummheit nicht klüger. Unnötige Fahrradwege sind noch die harmloseste Erscheinungsform des grünen Irrwegs. Bleibt nur zu hoffen, dass niemand so dumm ist, in den dortigen Hausbau bzw. in die Erneuerung von Wohnraum zu investieren. --H. Adagio (Diskussion) 08:04, 11. Dez. 2024 (CET)
- Was stimmt bei/mit dir nicht? Besorgt, --AMGA 🇺🇦 (d) 08:32, 11. Dez. 2024 (CET)
- Meines Wissens wird den Anhängern der Grünen nachgesagt/vorgeworfen, dass sie eher zur Clique der Besserverdiener gehören und sozialstrukturell den FDPlern ähnlich zu sein Wie passt das mit Deinen Tiraden zusammen? --Elrond (Diskussion) 08:52, 11. Dez. 2024 (CET)
- Das ist eine hübsche Satire auf konservative Hirngespinste. --Rainer Z ... 11:10, 11. Dez. 2024 (CET)
- Keineswegs. Die Grünen hängen gefühlt zu 70% am Staatstropf. Selbst erwirtschaftet haben nur wenige etwas. Man beachte die verheerend schlechten Wirtschaftsdaten und die Inkompetenz von Habeck und Baerbock. Hatten die jemals betriebliche Erfahrung gesammelt, ganz ohne Subventionen? --H. Adagio (Diskussion) 11:29, 11. Dez. 2024 (CET)
- Letzter Satz: da frage mal besser irgendwelche Bauern, größtenteils weder Grünenmitglieder noch -wähler (Ausnahmen bestätigen die Regel). Die vorsubventionäre Zeit hat keiner von den aktiven erlebt. --AMGA 🇺🇦 (d) 13:42, 11. Dez. 2024 (CET)
- Wir stellen uns jetzt einmal Kernkraft ohne (massive) Subventionierung vor, oder wie war das gleich mit dem Kohlepfennig, solange es die Steinkohleförderung noch gab. Und Braunkohle? Wird die jetzt nicht mehr subventioniert? Wenn ich das so richtig erinnere, sind das alles eher keine Kernkompetenzen der Grünen.
- „Selbst erwirtschaftet haben nur wenige etwas.“ Den genauen Kontext bzw. die Kausalität hätte ich hier gerne erläutert. --Elrond (Diskussion) 14:09, 11. Dez. 2024 (CET)
- Es ist einfach etwas zu verdienen, wenn man Berufe ausübt, die weder eine Marktorientierung, eine sonderliche Selbstverantwortung noch eine besondere Wettbewerbsfähigkeit, Innovationskraft etc. verlangen. In der Politik dominieren Juristen, Ökonomen und Volksschullehrer, aber nur wenige Ingenieure und Unternehmer. Kinderbuchautoren machen es nicht besser. https://www.welt.de/wirtschaft/article234058756/Bundestagswahl-Das-sind-die-Berufe-der-neuen-Abgeordneten.html --H. Adagio (Diskussion) 14:20, 11. Dez. 2024 (CET)
- Die Frage wäre, ist es spezifisch für Grüne, in solchen Berufen zu arbeiten und sind Anhänger von z.B. der SPD, der CDU oder der AfD nicht, oder zumindest überwiegend nicht in solchen Berufen zu finden. Sind sie also alle, bzw. die meisten Selbstständige, Eigentümer von Betrieben oder Geschäften? --Elrond (Diskussion) 14:32, 11. Dez. 2024 (CET)
- Hoppala. Juristen und Ökonomen unterliegen keiner besonderen Wettbewerbsfähigkeit? Was ist denn diese "besondere" Wettbewerbsfähigkeit die sie von anderen Berufen unterscheiden? Und nun ist die Schnittmenge zwischen Ingenieure und Jurist/Ökonom Sicherlich gering, die zwischen Unternehmer und Jurist/Ökonom aber doch statistisch ganz sicher signifikant. ... Kinderbuchautoren sind als freie Schriftsteller auch Unternehmer und unterliegen einem Wettbewerb. Ob einer "besonderen" bleibt dann nach Klärung des Begriffes zu prüfen ...Sicherlich Post 14:47, 11. Dez. 2024 (CET) ich freue mich; Adagio erzählt etwas von Wirtschaft
- Ja klar, Juristen, Ökonomen, Volksschullehrer exportieren ihre Bücher und innovativen Gedanken nach China, Indien und USA und genau dort wird man sich für deren Weisheiten mehr interessieren als für den Preis eines BMW. Mit Wettbewerbsfähigkeit ist hier natürlich schon etwas Substanzielleres gemeint. Und natürlich sind Firmen, die von Ingenieuren und Technikern geleitet werden, im Allgemeinen eher erfolgreicher als reine Vorstandsbetriebe. Auch das wurde ja auch am VW-Vorstand z.T. bemängelt. Wir brauchen echte Innovation auf Weltniveau und keinen Mist. --H. Adagio (Diskussion) 20:44, 11. Dez. 2024 (CET)
- Oha, also von Ingenieure und Unternehmer sind wir jetzt zu "Ingenieure und im internationalen Handel eine substanzielle Rolle spielende Unternehmer" geworden?. Witzig. ... Für Deine Behauptung bzgl. der Firmenleitung hast Du eine Quelle oder ist es nur wie so regelmäßig Dein "Wissen", welches ja bekanntermaßen im Wirtschaftsbereich eklatante Schwächen aufweist ...Sicherlich Post 22:19, 11. Dez. 2024 (CET)
- Da reicht simple Logik aus. --H. Adagio (Diskussion) 21:32, 15. Dez. 2024 (CET)
- Oha, also von Ingenieure und Unternehmer sind wir jetzt zu "Ingenieure und im internationalen Handel eine substanzielle Rolle spielende Unternehmer" geworden?. Witzig. ... Für Deine Behauptung bzgl. der Firmenleitung hast Du eine Quelle oder ist es nur wie so regelmäßig Dein "Wissen", welches ja bekanntermaßen im Wirtschaftsbereich eklatante Schwächen aufweist ...Sicherlich Post 22:19, 11. Dez. 2024 (CET)
- Ja klar, Juristen, Ökonomen, Volksschullehrer exportieren ihre Bücher und innovativen Gedanken nach China, Indien und USA und genau dort wird man sich für deren Weisheiten mehr interessieren als für den Preis eines BMW. Mit Wettbewerbsfähigkeit ist hier natürlich schon etwas Substanzielleres gemeint. Und natürlich sind Firmen, die von Ingenieuren und Technikern geleitet werden, im Allgemeinen eher erfolgreicher als reine Vorstandsbetriebe. Auch das wurde ja auch am VW-Vorstand z.T. bemängelt. Wir brauchen echte Innovation auf Weltniveau und keinen Mist. --H. Adagio (Diskussion) 20:44, 11. Dez. 2024 (CET)
- Es ist einfach etwas zu verdienen, wenn man Berufe ausübt, die weder eine Marktorientierung, eine sonderliche Selbstverantwortung noch eine besondere Wettbewerbsfähigkeit, Innovationskraft etc. verlangen. In der Politik dominieren Juristen, Ökonomen und Volksschullehrer, aber nur wenige Ingenieure und Unternehmer. Kinderbuchautoren machen es nicht besser. https://www.welt.de/wirtschaft/article234058756/Bundestagswahl-Das-sind-die-Berufe-der-neuen-Abgeordneten.html --H. Adagio (Diskussion) 14:20, 11. Dez. 2024 (CET)
- Keineswegs. Die Grünen hängen gefühlt zu 70% am Staatstropf. Selbst erwirtschaftet haben nur wenige etwas. Man beachte die verheerend schlechten Wirtschaftsdaten und die Inkompetenz von Habeck und Baerbock. Hatten die jemals betriebliche Erfahrung gesammelt, ganz ohne Subventionen? --H. Adagio (Diskussion) 11:29, 11. Dez. 2024 (CET)
- Kernkraft wurde in der Forschungs- und Aufbauphase anschubsubventioniert, wie viele neue Technologien, und war seitdem eine günstige und umweltfreundliche Energiequelle. Selbst das zuständige Bundesamt, geführt vom Grünen Christian Kühn, schreibt vorsichtig: „Die Frage der Wirtschaftlichkeit von Kernkraft ist umstritten.“ Eine komplexe und anspruchsvolle Technologie, deren Physik nicht ganz einfach zu erkären und schon deshalb trampolinhüpfenden Wohlstandskindern aus Bullerbü suspekt ist. Und man kann ihnen leicht Angst machen, etwa durch den alle Jahre wiederkehrenden Medien-Fake „dass durch die Atomkatastrophe von Fukushima 18.500 Menschen ums Leben kamen“.
- Durch irrationale Hetze gegen Atomstrom und die verkorkste Energiewende sind Grüne samt ihrer Anhängel Merkel und Scholz faktisch die größten Unterstützer des Kohlestroms. --Anti ad utrumque paratus 14:52, 11. Dez. 2024 (CET)
- "eine günstige und umweltfreundliche Energiequelle" - auf welcher Basis steht diese Aussage? Die englische Wikipedia hat bei en:Levelized cost of electricity diese Grafik verlinkt. Da wirkt das nicht so wahnsinnig überzeugend. Die atomliebenden Franzosen haben das hier - was die Aussage bzgl. günstig auch nicht stützt ..Sicherlich Post 15:20, 11. Dez. 2024 (CET)
- Auf die Schnelle: Die deutsche Übersetzung dieses Artikels weist immerhin eine Bandbreite aus, die unterhalb der anderen nicht-regenerativen Energien beginnt (sicher noch deutlicher, wenn man die prophezeiten Folgen von deren CO2 ernsthaft mit einbeziehen würde). Es wird u.a. von Alter und Typ der Kraftwerke abhängen, und ob man ältere aber durchaus noch funktionstüchtige Kraftwerke als abgeschrieben betrachtet oder nicht (die Investitionen sind weg, auch wenn man sie jetzt abschaltet, weiterer Strom kann dagegen zu Grenzkosten ohne Abschreibungen gewonnen werden, s.a. Teilkostenrechnung).
- Interessant: „Im Vereinigten Königreich wurde 2013 für das neu zu bauende Kernkraftwerk Hinkley Point C eine Einspeisevergütung von 92,50 Pfund/MWh zu Preisen von 2012 (derzeit umgerechnet 140 €/MWh)[24] zuzüglich Inflationsausgleich mit einer Laufzeit von 35 Jahren festgelegt. Diese lag zu diesem Zeitpunkt unterhalb der Einspeisevergütung für große Photovoltaik- und Offshore-Windkraftanlagen und oberhalb von Onshore-Windkraftanlagen.[25][26][27]“ (ebda.). Und nur mit regenerativen wird es in absehbarer Zeit nicht gehen, s.a. Dunkelflaute. --Anti ad utrumque paratus 11:21, 14. Dez. 2024 (CET)
- die Bandbreite ist groß bei den AKW , die grundsätzliche Aussage ist vermutlich korrekt, bzw. es ist die Frage wie man die Kosten rechnet; Risikoschutz vom Staat verringert ja die Kosten auch wenn man sie weglässt. Nur sind alte AKW auf Grund der schlechteren Sicherheit irgendwie nicht so beliebt und auch da wird es wohl eher drauf ankommen. Mithin ist deine Aussage immer noch sehr wakelig. In der Summe wohl nicht haltbar. Was Dein nächster Satz ja auch zeigt: "zu diesem Zeitpunkt unterhalb der Einspeisevergütung für große Photovoltaik... ". Der Begriff "zu diesem Zeitpunkt" kommt ja nicht von ungefähr. .... Die Angst vor der Dunkelflaute hat mit meiner Frage wenig zu tun und auf Grund der Unflexibilität von AKWs sind sie darauf wohl auch eher keine Antwort. oha, Grenzkosten. Das hat damit so eher nichts zu tun, klingt aber wie Ahnung. Nun gut, Schwamm drüber. --Sicherlich Post 12:50, 14. Dez. 2024 (CET)
- Das mit dem "Risikoschutz vom Staat" funktioniert anders. Der Staat kann höhere Sicherheitsanforderungen festlegen - das kostet dem Betreiber mehr Geld und verringert das Unfallrisiko. Der Staat kann auch vorschreiben, dass eine Betriebshapftpflichtversicherung abgeschlossen wird. Das kostet dem Betreiber mehr Geld, aber das Unfallrisikio bleibt gleich. Auch ohne Versichterung wird er im Unfallfall in Regress genommen und ist pleite. So ist doch auch mit TEPCO umgegangen worden, die sind doch verstaatlicht worden, oder? --Gunnar (Diskussion) 14:07, 14. Dez. 2024 (CET)
- ? Was sich ja jeweils auf die Kosten auswirkt (okay, bei Insolvenz tragen die Kosten dann andere ;) ...Sicherlich Post 14:33, 14. Dez. 2024 (CET)
- Das mit dem "Risikoschutz vom Staat" funktioniert anders. Der Staat kann höhere Sicherheitsanforderungen festlegen - das kostet dem Betreiber mehr Geld und verringert das Unfallrisiko. Der Staat kann auch vorschreiben, dass eine Betriebshapftpflichtversicherung abgeschlossen wird. Das kostet dem Betreiber mehr Geld, aber das Unfallrisikio bleibt gleich. Auch ohne Versichterung wird er im Unfallfall in Regress genommen und ist pleite. So ist doch auch mit TEPCO umgegangen worden, die sind doch verstaatlicht worden, oder? --Gunnar (Diskussion) 14:07, 14. Dez. 2024 (CET)
- die Bandbreite ist groß bei den AKW , die grundsätzliche Aussage ist vermutlich korrekt, bzw. es ist die Frage wie man die Kosten rechnet; Risikoschutz vom Staat verringert ja die Kosten auch wenn man sie weglässt. Nur sind alte AKW auf Grund der schlechteren Sicherheit irgendwie nicht so beliebt und auch da wird es wohl eher drauf ankommen. Mithin ist deine Aussage immer noch sehr wakelig. In der Summe wohl nicht haltbar. Was Dein nächster Satz ja auch zeigt: "zu diesem Zeitpunkt unterhalb der Einspeisevergütung für große Photovoltaik... ". Der Begriff "zu diesem Zeitpunkt" kommt ja nicht von ungefähr. .... Die Angst vor der Dunkelflaute hat mit meiner Frage wenig zu tun und auf Grund der Unflexibilität von AKWs sind sie darauf wohl auch eher keine Antwort. oha, Grenzkosten. Das hat damit so eher nichts zu tun, klingt aber wie Ahnung. Nun gut, Schwamm drüber. --Sicherlich Post 12:50, 14. Dez. 2024 (CET)
- (BK)Kennst du denn einen belastbaren Kostenvergleich, bei dem die ja doch angeblich wissenschaftlich so unstrittigen Folgen des CO2-Ausstoßes der nicht-regenerativen Alternativen einbezogen sind? Verglichen mit den Horror-Szenarien globaler Erwärmung, die uns prophezeit werden, wären selbst gelegentliche Kernschmelzen vernachlässigbar. Die aber auch nicht zu erwarten sind. Das Problem der (ganzen oder teilweisen) Dunkelflaute hat viel damit zu tun, ohne bräuchte man sich ja nur auf die angeblich geringeren Gestehungskosten der regenerativen zu berufen. Warum bauen viele Staaten neue Kernkraftwerke, EU-Länder eingeschlossen? Haben die alle keine Ahnung? --Anti ad utrumque paratus 14:12, 14. Dez. 2024 (CET)
- "wissenschaftlich so unstrittigen Folgen des CO2-Ausstoßes " - die sind unstrittig? Nein, die sind so strittig, dass sich ein Haufen Länder die sich von Tod aus nicht riechen können versuchen zu einigen und den Ausstoß zu reduzieren. 🤣 SCNR. ... ansonsten schwenkst Du halt weiter ab. Es ging mir rein um die Kostenseite. ...Sicherlich Post 14:36, 14. Dez. 2024 (CET)
- Mir auch, seit heute 11:21 Uhr, wenn du mal nachliest. Geht es um Kostenvergleich der Kernkraft, spielen CO2-Folgekosten auf einmal keine Rolle mehr bzw. "schwenken ab". Interessant. --Anti ad utrumque paratus 15:37, 14. Dez. 2024 (CET)
- ah. Also nicht die preiswerteste Variante nutzen sondern eine andere. Okay, auch ein Ansatz ... Und auch wenn Du wieder die Dunkelflaute erwähnst: die löst Du nicht mit einem AKW und auch bei AKW-Einsatz brauchst Du Lösungen für schwankende Bedarfe. ...Sicherlich Post 15:48, 14. Dez. 2024 (CET)
- Hatte dich eigentlich nicht für einen Klimaskeptiker gehalten, aber wenn du allgemein angenommene CO2-Folgekosten so beharrlich ignorierst .. Die Mischung macht es wie so oft: Mal ist Dunkelflaute, mal friert die Kohle fest, mal dreht Putin den Gashahn zu, mal hat das KKW zu wenig Kühlwasser. Wohl dem, der flexibel ist. --Anti ad utrumque paratus 18:55, 14. Dez. 2024 (CET)
- ah. Also nicht die preiswerteste Variante nutzen sondern eine andere. Okay, auch ein Ansatz ... Und auch wenn Du wieder die Dunkelflaute erwähnst: die löst Du nicht mit einem AKW und auch bei AKW-Einsatz brauchst Du Lösungen für schwankende Bedarfe. ...Sicherlich Post 15:48, 14. Dez. 2024 (CET)
- Mir auch, seit heute 11:21 Uhr, wenn du mal nachliest. Geht es um Kostenvergleich der Kernkraft, spielen CO2-Folgekosten auf einmal keine Rolle mehr bzw. "schwenken ab". Interessant. --Anti ad utrumque paratus 15:37, 14. Dez. 2024 (CET)
- "wissenschaftlich so unstrittigen Folgen des CO2-Ausstoßes " - die sind unstrittig? Nein, die sind so strittig, dass sich ein Haufen Länder die sich von Tod aus nicht riechen können versuchen zu einigen und den Ausstoß zu reduzieren. 🤣 SCNR. ... ansonsten schwenkst Du halt weiter ab. Es ging mir rein um die Kostenseite. ...Sicherlich Post 14:36, 14. Dez. 2024 (CET)
- (BK)Kennst du denn einen belastbaren Kostenvergleich, bei dem die ja doch angeblich wissenschaftlich so unstrittigen Folgen des CO2-Ausstoßes der nicht-regenerativen Alternativen einbezogen sind? Verglichen mit den Horror-Szenarien globaler Erwärmung, die uns prophezeit werden, wären selbst gelegentliche Kernschmelzen vernachlässigbar. Die aber auch nicht zu erwarten sind. Das Problem der (ganzen oder teilweisen) Dunkelflaute hat viel damit zu tun, ohne bräuchte man sich ja nur auf die angeblich geringeren Gestehungskosten der regenerativen zu berufen. Warum bauen viele Staaten neue Kernkraftwerke, EU-Länder eingeschlossen? Haben die alle keine Ahnung? --Anti ad utrumque paratus 14:12, 14. Dez. 2024 (CET)
- Nun bin ich Naturwissenschaftler und Ingenieur, habe Vorlesungen und Praktika in Nuklearchemie, Nuklearer Verfahrenstechnik und Kernphysik absolviert und mich auch privat auf diesem Gebiet weitergebildet, wage also die Behauptung, dass ich Theorie und Praxis durchaus kenne. Trampolinspringen ist nicht meines und auf Bullerbü war ich nie.Trotzdem ist für mich diese Technologie unabhängig von den hohen Kosten in vielfacher Hinsicht untragbar. Angefangen von der Rohstoffgewinnung, über die Gefahren des Betriebs bis zur auch nach 70(!) Jahren immer noch ungeklärten Frage des Abfalls. Dass beim Betrieb auch immer und in nennenswerter Menge Nuklide entstehen, aus denen Kernwaffen produziert werden können ist dann das I-Tüpfelchen meiner Ablehnung. Ich finde sogar nicht ein einziges Argument, das für diese Technologie spräche. Dabei ist Ideologie völlig außen vor gelassen, es sind alles rein wissenschaftliche, fiskalische und sicherheitstechnische Faktoren. --Elrond (Diskussion) 16:50, 11. Dez. 2024 (CET)
- Deswegen wird der Strom nicht billiger und die Wirtschaft wettbewerbsfähiger. Wie ich immer sage: Minus ist minus. --H. Adagio (Diskussion) 20:34, 11. Dez. 2024 (CET)
- Wie sagt die Prostituierte von nebenan: "Unter dem Strich muss etwas herauskommen". Das ist mit den Grünen definitiv nicht der Fall. Das Argument zählt nicht, es zählt das Ergebnis. Der deutsche Wohlstand hängt nun mal wesentlich davon ab, was produziert wird. Das sind in erster Linie stromintensiv produzierte Waren. --H. Adagio (Diskussion) 20:37, 11. Dez. 2024 (CET)
- Dann erkläre mir bitte, wie Du mit der teuersten Art und Weise, wie man Strom herstellen kann den Strompreis erniedrigen möchtest? --Elrond (Diskussion) 20:43, 11. Dez. 2024 (CET)
- "Ich" möchte das gar nicht. Das soll der freie Markt erledigen. Punkt. Ohne Beschränkungen. Die bessere Energieform setze sich durch, meinetwegen auch im Wettbewerb mit ausländischen Energieunternehmen. Was hat der Staat dabei dreinzureden? --H. Adagio (Diskussion) 20:47, 11. Dez. 2024 (CET)
- „Das soll der freie Markt erledigen. Punkt. Ohne Beschränkungen“ Also dann muss sich Deiner Meinung nach jedes Atomkraftwerk auch für das nukleare Risiko auf dem freien Markt versichern und Rücklagen für die Endlagerung und den Rückbau der Kraftwerke bilden? Wie viele € pro kWh möchtest Du bezahlen? --Elrond (Diskussion) 23:43, 11. Dez. 2024 (CET)
- 0,08 kWh in nominalen US-Dollar statt 0,41 (2023). Alles andere sind marginale Probleme. Der Vorschlag, deutsche Atomkraftwerke im Ausland zu bauen, ist gar nicht so dumm. In Polen gibt es z.B. extrem dünn besiedelte Gegenden. Versicherungen, Rücklagen etc. würden sich dann erübrigen. Das Problem sind auch nicht die Endkosten, sondern ein Ökostrom, der viel zu teuer kommt. Der Strompreis ist jedenfalls ein Wachstumskiller ersten Grades und ein wesentlicher Faktor, wieso Europa im internationalen Wettbewerb zurückfällt. Ziel muss es sein, die Löhne zu senken und dies dadurch zu kompensieren, dass man unnötige Kosten vermeidet. --H. Adagio (Diskussion) 08:17, 13. Dez. 2024 (CET)
- Welches Gebiet in Polen schwebt Dir denn konkret vor. Da bin ich ja jetzt sehr neugierig! ...Sicherlich Post 08:46, 13. Dez. 2024 (CET)
- Tschernobyl ist noch weiter weg als Polen. Trotzdem hat es unserer Landwirtschaft geschadet. Welche Versicherung würde (bei privaten Kernkraftwerken) diesen Schaden übernehmen, ohne Beiträge, weil ja "niemand da ist"? Und hast Du auch an die Arbeiter im Kernkraftwerk gedacht? Sind die auch niemand? --2A02:3032:36A:9D3B:6197:112B:55DA:C50A 14:50, 13. Dez. 2024 (CET)
- 0,08 kWh in nominalen US-Dollar statt 0,41 (2023). Alles andere sind marginale Probleme. Der Vorschlag, deutsche Atomkraftwerke im Ausland zu bauen, ist gar nicht so dumm. In Polen gibt es z.B. extrem dünn besiedelte Gegenden. Versicherungen, Rücklagen etc. würden sich dann erübrigen. Das Problem sind auch nicht die Endkosten, sondern ein Ökostrom, der viel zu teuer kommt. Der Strompreis ist jedenfalls ein Wachstumskiller ersten Grades und ein wesentlicher Faktor, wieso Europa im internationalen Wettbewerb zurückfällt. Ziel muss es sein, die Löhne zu senken und dies dadurch zu kompensieren, dass man unnötige Kosten vermeidet. --H. Adagio (Diskussion) 08:17, 13. Dez. 2024 (CET)
- „Das soll der freie Markt erledigen. Punkt. Ohne Beschränkungen“ Also dann muss sich Deiner Meinung nach jedes Atomkraftwerk auch für das nukleare Risiko auf dem freien Markt versichern und Rücklagen für die Endlagerung und den Rückbau der Kraftwerke bilden? Wie viele € pro kWh möchtest Du bezahlen? --Elrond (Diskussion) 23:43, 11. Dez. 2024 (CET)
- Das soll der freie Markt erledigen. Dir ist schon klar, dass die Kernkraft dann sofort tot ist? Ohne staatliche Interventionen wären nie Akws gebaut worden, vor allem würde heutzutage kein Unternehmen mehr eines bauen wollen. Willst du jetzt "freien Markt" oder "Akw"? Das widerspricht sich diametral.--78.55.153.35 14:27, 14. Dez. 2024 (CET)
- wie machen es denn die Franzosen? 70% Atomstrom und deutlich billiger als bei uns. Subventionierung? --79.117.109.141 22:14, 11. Dez. 2024 (CET)
- Wieviel % des deutschen Endverbraucher-Strompreises ist denn auf die Gestehung (also die Art der Produktion) zurückzuführen und wieviel sind "Nebenkosten" wie Steuer, Netzgebühren usw.? (In gewisser Weise eine rhetorische Frage, wenn man die Zahlen kennt. Wenn nicht, einfach mal nachgucken).... und ja, Frankreich subventioniert (hat subventioniert?) seinen Strom. Die hier rechnen sogar vor, dass in Frankreich der Strom durch Fixkosten beim Endverbraucher mehr kosten kann als in Deutschland. (Ob das nun schön gerechnet ist; k.A.). ...Sicherlich Post 22:31, 11. Dez. 2024 (CET)
- In Frankreich kostete Strom nur die Hälfte, in Israel noch weniger als die Hälfte und das, obwohl Israel kaum Wasserkraft nutzen dürfte. In China liegt der Strompreis bei einem Fünftel (Zahlen 2023). Frankreich ist ein Spezialfall, weil es hier noch vor Kurzem einen Preisstopp gab. Ich vermute mal ganz stark, dass das Leitungsnetz in Frankreich marode ist und nie investiert wurde. Auch wird natürlich mehr elektrisch geheizt, z.T. schlechter isoliert etc. Folgen unterlassener Investitionen. --H. Adagio (Diskussion) 08:33, 13. Dez. 2024 (CET)
- Du hast meinen 1. Satz nicht verstanden oder ignorierst Du ihn bewusst? Wobei der 2. Teil ja aufzeigt, dass Du das Problem erkennst aber irgendwie bei den Preisbetrachtungen dann doch weglässt; damit das weiter so bleibt? ... In China ist Strom billiger? Wer hätte das gedacht. Welche Faktoren könnten da eine Rolle spielen? ...Sicherlich Post 08:53, 13. Dez. 2024 (CET)
- Vielleicht sind die Chinesen weniger bürokratisch ... Vielleicht braucht man keine Steuern auf Strom ... keine sinnlosen Netzentgelte ... keine sinnlosen Windräder ... --H. Adagio (Diskussion) 07:47, 14. Dez. 2024 (CET)
- hahaha. Danke! Herrlich. Ich picke mal die Windräder raus. Abgesehen davon, dass die Gestehungskosten ja schon hier genannt wurde und Deine Aussage schon schräg erscheinen lassen: en:Wind power in China: "China is the world leader in wind power generation, with the largest installed capacity of any nation". ... Das "sinnlosen Netzentgelte" zeigt auch ein völliges Unverständnis der Problematik. ... Ich bin nicht überrascht ...Sicherlich Post 08:12, 14. Dez. 2024 (CET)
- Na und? Die Genehmigungsverfahren werden wesentlich kürzer sein. Wie gesagt: Es kommt nicht auf das Argument an, sondern auf das, was unter dem Strich rauskommt. Die Strompreise sind in China billiger. Warum? Doch nicht deswegen, weil Windräder rascher errichtet und bewilligt werden oder deswegen, weil sie besonders billig kommen. Fast 70% der Energie in China kommt aus Kohlekraftwerken. In Deutschland lieght der Anteil weit darunter. --H. Adagio (Diskussion) 20:12, 15. Dez. 2024 (CET)
- Ja, Na und passt gut zu Deinen Kommentaren hier. Nichtmal Grundlagenwissen, augenscheinlich überfordert einfache Wirtschaftszusammenhänge zu erkenne, aber na und, mitreden kann man ja trotzdem. In dem Sinne: 🍻 ...Sicherlich Post 23:23, 15. Dez. 2024 (CET) nein, Deine "Logik" hinkt natürlich völlig
- Na und? Die Genehmigungsverfahren werden wesentlich kürzer sein. Wie gesagt: Es kommt nicht auf das Argument an, sondern auf das, was unter dem Strich rauskommt. Die Strompreise sind in China billiger. Warum? Doch nicht deswegen, weil Windräder rascher errichtet und bewilligt werden oder deswegen, weil sie besonders billig kommen. Fast 70% der Energie in China kommt aus Kohlekraftwerken. In Deutschland lieght der Anteil weit darunter. --H. Adagio (Diskussion) 20:12, 15. Dez. 2024 (CET)
- hahaha. Danke! Herrlich. Ich picke mal die Windräder raus. Abgesehen davon, dass die Gestehungskosten ja schon hier genannt wurde und Deine Aussage schon schräg erscheinen lassen: en:Wind power in China: "China is the world leader in wind power generation, with the largest installed capacity of any nation". ... Das "sinnlosen Netzentgelte" zeigt auch ein völliges Unverständnis der Problematik. ... Ich bin nicht überrascht ...Sicherlich Post 08:12, 14. Dez. 2024 (CET)
- Vielleicht sind die Chinesen weniger bürokratisch ... Vielleicht braucht man keine Steuern auf Strom ... keine sinnlosen Netzentgelte ... keine sinnlosen Windräder ... --H. Adagio (Diskussion) 07:47, 14. Dez. 2024 (CET)
- Du hast meinen 1. Satz nicht verstanden oder ignorierst Du ihn bewusst? Wobei der 2. Teil ja aufzeigt, dass Du das Problem erkennst aber irgendwie bei den Preisbetrachtungen dann doch weglässt; damit das weiter so bleibt? ... In China ist Strom billiger? Wer hätte das gedacht. Welche Faktoren könnten da eine Rolle spielen? ...Sicherlich Post 08:53, 13. Dez. 2024 (CET)
- In Frankreich kostete Strom nur die Hälfte, in Israel noch weniger als die Hälfte und das, obwohl Israel kaum Wasserkraft nutzen dürfte. In China liegt der Strompreis bei einem Fünftel (Zahlen 2023). Frankreich ist ein Spezialfall, weil es hier noch vor Kurzem einen Preisstopp gab. Ich vermute mal ganz stark, dass das Leitungsnetz in Frankreich marode ist und nie investiert wurde. Auch wird natürlich mehr elektrisch geheizt, z.T. schlechter isoliert etc. Folgen unterlassener Investitionen. --H. Adagio (Diskussion) 08:33, 13. Dez. 2024 (CET)
- Der Strom ist in Frankreich nicht billiger als bei uns - die Differenz ergibt sich aus der Finanzierung mit Steuergeld bzw. einem staatlich verordneten Preisdeckel, der via Schulden finanziert wurde (wofür dann wieder der Steuerzahler haftet, da EDF ein Staatskonzern ist). Letztendlich ist das also nur die Frage, ob der Verbraucher oder der Steuerzahler mehr zahlt.--78.55.153.35 14:24, 14. Dez. 2024 (CET)
- Kommt drauf an. Manchmal sind die Großhandelspreise in FR und manchmal in DE höher. Es gibt den europäischen Stromhandel, der das ausgleicht. Wenn die Transportkapazitäten nicht ausreichen, dann gibt es unterschiedliche Preise, siehe Energy Charts --Gunnar (Diskussion) 14:51, 14. Dez. 2024 (CET)
- Wieviel % des deutschen Endverbraucher-Strompreises ist denn auf die Gestehung (also die Art der Produktion) zurückzuführen und wieviel sind "Nebenkosten" wie Steuer, Netzgebühren usw.? (In gewisser Weise eine rhetorische Frage, wenn man die Zahlen kennt. Wenn nicht, einfach mal nachgucken).... und ja, Frankreich subventioniert (hat subventioniert?) seinen Strom. Die hier rechnen sogar vor, dass in Frankreich der Strom durch Fixkosten beim Endverbraucher mehr kosten kann als in Deutschland. (Ob das nun schön gerechnet ist; k.A.). ...Sicherlich Post 22:31, 11. Dez. 2024 (CET)
- "Ich" möchte das gar nicht. Das soll der freie Markt erledigen. Punkt. Ohne Beschränkungen. Die bessere Energieform setze sich durch, meinetwegen auch im Wettbewerb mit ausländischen Energieunternehmen. Was hat der Staat dabei dreinzureden? --H. Adagio (Diskussion) 20:47, 11. Dez. 2024 (CET)
- Abgesehen von Wind und Sonne bringen alle anderen Energieträger und zugehörige Verfahren mindestens genauso viele untragbare Faktoren mit sich. Ein gestiegener Meeresspiegel durch fossile Verbrennung ist sogar weniger reversibel als ein GAU wie in Tchernobyl oder Fukushima. Ich hatte mal einen Prof., Lindner, der in seinem Buch "Ausweg aus der Weltkrise", die Größe "Tote pro kWh" ausrechnete. Da war -trotz Tchernobyl- die Atomkraft mit Abstand die mit den wenigsten Toten. --79.117.109.141 22:13, 11. Dez. 2024 (CET)
- Ja, das ist bekannt, dass bei der Maßzahl "Tote pro TWh" die Kernenergie auf dem selben Nievau liegt wie Wind- und Solarenergie. Und da sind alle Sauerereien schon drin. Es ist halt ein Klumpenrisiko, das anders wahrgenommen wird als "das bischen" Luftverschmutzung z.B. bei Kohlekraftwerken mit guter REA + DENOX. Und auch die Entsorgung ist imho vor allem ein politisches Problem der Marke NIMBY bzw. BANANA.
- Nicht desto weniger bleibt es dabei, dass moderne KKW sehr viel teurer sind als die KKW-Bauten der 70er und 80er Jahre, d.h. wenn man heute auf Kernkraft setzt, gibt es weniger Bang for the Buck als bei einem Mix aus Regenerativen. Zudem ist auch Uran eine endliche Ressource, d.h. in einigen Jahrzehnten muss man sich die Frage gefallen lassen: wat nu? Wenn man nicht verlässliche Brut- oder Fusionsreaktoren aus den Ärmel schütteln kann, dann ist man genauso schlau wie in den 70ern. --Gunnar (Diskussion) 14:40, 14. Dez. 2024 (CET)
- Fast richtig. Wind hat leider auch ein Problem: Die Gesundheitsrisiken durch CFK. Die Kohlenstofffasern sind übel, wenn so eine WKA abfackelt. Das ist das Asbest von morgen. --2.175.137.75 16:38, 14. Dez. 2024 (CET)
- Deswegen wird der Strom nicht billiger und die Wirtschaft wettbewerbsfähiger. Wie ich immer sage: Minus ist minus. --H. Adagio (Diskussion) 20:34, 11. Dez. 2024 (CET)
- Nun bin ich Naturwissenschaftler und Ingenieur, habe Vorlesungen und Praktika in Nuklearchemie, Nuklearer Verfahrenstechnik und Kernphysik absolviert und mich auch privat auf diesem Gebiet weitergebildet, wage also die Behauptung, dass ich Theorie und Praxis durchaus kenne. Trampolinspringen ist nicht meines und auf Bullerbü war ich nie.Trotzdem ist für mich diese Technologie unabhängig von den hohen Kosten in vielfacher Hinsicht untragbar. Angefangen von der Rohstoffgewinnung, über die Gefahren des Betriebs bis zur auch nach 70(!) Jahren immer noch ungeklärten Frage des Abfalls. Dass beim Betrieb auch immer und in nennenswerter Menge Nuklide entstehen, aus denen Kernwaffen produziert werden können ist dann das I-Tüpfelchen meiner Ablehnung. Ich finde sogar nicht ein einziges Argument, das für diese Technologie spräche. Dabei ist Ideologie völlig außen vor gelassen, es sind alles rein wissenschaftliche, fiskalische und sicherheitstechnische Faktoren. --Elrond (Diskussion) 16:50, 11. Dez. 2024 (CET)
- @H. Adagio: „Die Grünen hängen gefühlt zu 70% am Staatstropf.“ Genau das bringt Deine Tiraden auf den Punkt! Das sind substanzlose zusammenphantasierte Ansammlungen von Vorurteilen. --2.175.137.75 16:26, 14. Dez. 2024 (CET)
- Keineswegs. Ein Großteil der Bevölkerung lebt über die eigenen Verhältnisse, warum nicht auch die Grünen? Fest steht, dass ganze Bevölkerungsgruppen subventioniert werden, durch Wohngeld, Bürgergeld, staatliche Jobs an Unis und in Behörden, durch städtische Versorgungsmaßnahmen, durch Agrarsubventionen etc. Dass heißt nicht, dass sie nicht produktiv wären, sondern lediglich, dass sie anderen indirekt auf der Tasche liegen. Die Grünen machen daraus eine Leistung, dass jemand Geld vom Staat bekommt. Das ist aber keine Leistung, jedenfalls nicht rechnerisch betrachtet. Volkswirtschaftlicher Reichtum kommt zum größten Teil aus Fabriken, so wie der Strom aus dem Kraftwerk kommt und nicht aus der Steckdose. Für mich sind die Grünen in ihrer überwiegenden Zahl keine Unternehmer und Selbständigen, die real etwas zum Volksvermögen beitragen. --H. Adagio (Diskussion) 20:03, 15. Dez. 2024 (CET)
- Mann ist das peinlich. Fakenews sind ein Fliegenscbiss dagegen. Belegst du deine absurden Behauptungen auch mal? -Ani--176.6.53.74 20:26, 15. Dez. 2024 (CET)
- Bedenke, dass staatliche Haushalte über 50% nur für Schuldentilgung, Arbeit und Soziales ausgeben. Das ist extrem viel. Für richtige Investitionen bleibt wenig Geld übrig. Der Staat bezuschusst auf indirektem Wege ganze Bevölkerungsgruppen und Berufszweige. Nimm nur Krankenhäuser: Eine normale Pflegekraft arbeitet im Allgemeinen genauso in einem bezuschussten Bereich wie ein Krankenhausarzt. Ein Drittel der Krankenhäuser wirtschaftet regelmäßig im roten Bereich. Die Aussage, "die Pflegekraft zahlt in die Sozialkassen ein" ist folglich zwar richtig, aber erfasst nicht die gesamte Wahrheit. Ähnliche Strukturen ziehen sich durch die gesamte Gesellschaft. Warum soll es in der Politik anders sein? Sieht man sich die Grünen und ihre Berufe an, fällt die realtiv geringe Zahl an produktiven Berufen auf. Gemessen an der Gesamtzahl der Abschlüsse pro Partei gibt es die wenigsten abgeschlossenen Ausbildungen bei FDP (19 Prozent) und Bündnis90/Die Grünen (18 Prozent), die meisten bei AfD (40 Prozent) und Die Linke (38 Prozent). Die Aussage, dass 70% der Grünen gefühlt am Staatstropf hängen, mag zwar übertrieben und polemisch sein, erfasst aber durchaus ein Grundproblem: Die subventionierte Gesellschaft. Das lähmt das Land ungeheuer. --H. Adagio (Diskussion) 20:54, 15. Dez. 2024 (CET)
- Wenn du soviel Langeweile hast, geh soch mal vor die Tür und guck dir die richtige Welt an. Dann mußt du uns nicht mit deinen phantastischen hanebüchenen Märchen zumüllen. Grüne verantwortlich für Wohngeld, Grüne verantwortlich für Subventionspolitik etc; und das Ganze dann belegt durch die abgeschlossenen Berufsausbildung der jeweiligen Parteien. Das ist nicht mal witzig, sondern einfach nur erbärmliche fadenscheinige Hetzrethorik. Reine Zeitverschwendung hier. -Ani--176.6.53.74 21:06, 15. Dez. 2024 (CET)
- Die richtige Welt? Die sieht so aus: Ein VW Arbeiter im Niedersachsen verdient das Doppelte von dem, was ein Arbeiter bei gleicher Ausbildung im europäischen Ausland kostet. Eine ALDI-Verkäuferin mit ein bisschen Berufserfahrung verdient z.T. fast dasselbe, was ein wissenschaftlicher Mitarbeiter an einer deutschen Uni bekommt. Die Relation? Nicht vorhanden. Deutschland ist nicht ohne Grund in der Rezession. Wir leisten uns die Subventionierung ganzer Bevölkerungsteile und völlig unproduktiver Wirtschaftszweige. Das kommt zu teuer. Brauchen wir subventionierte Landwirte? Elterngeld? Bürgergeld? Übermächtige Gewerkschaften? Vielleicht. Aber unter dem Strich wird dabei immer ein Minus rauskommen. Irgendwann zahlt man dafür die Zeche. Und das ist jetzt. Die Grünen leben in einer Phantasiewelt in der Zinsen, Rendite und Wettbewerb keine Rolle spielen. Sie sind Teil einer Gesellschaft, die objektiv über die Verhältnisse lebt. Das ist die Realität. Deutschland ist nicht wettbewerbsfähig und rutscht genau aus diesem Grund in die Pleite. Anstatt in Radwege in Peru zu investieren oder Entwicklungshilfe an China zu zahlen, wäre es sinnvoller, eigene Brücken zu sanieren. Das Motto des Sozialsstates lautet eigentlich: "Starke Schultern entlasten, damit sie schwache Schultern entlasten können". Die Grünen praktizieren hingegen den ungezügelten Wohlfahrsstaat nach dem sozialisitschen Motto "starke Schultern müssen alles schultern, weil sie ohnehin privilegiert sind." Dass auch die stärksten Schultern irgenwann nicht mehr können, ist ideoloogisch nicht vorgesehen. Warum? Antwort: Weil die Grünen nicht aus Milieus kommen, in denen man Erfahrung mit Geld hat. Reine Unterschichtendenke. --H. Adagio (Diskussion) 21:26, 15. Dez. 2024 (CET)
- Wenn du soviel Langeweile hast, geh soch mal vor die Tür und guck dir die richtige Welt an. Dann mußt du uns nicht mit deinen phantastischen hanebüchenen Märchen zumüllen. Grüne verantwortlich für Wohngeld, Grüne verantwortlich für Subventionspolitik etc; und das Ganze dann belegt durch die abgeschlossenen Berufsausbildung der jeweiligen Parteien. Das ist nicht mal witzig, sondern einfach nur erbärmliche fadenscheinige Hetzrethorik. Reine Zeitverschwendung hier. -Ani--176.6.53.74 21:06, 15. Dez. 2024 (CET)
- Bedenke, dass staatliche Haushalte über 50% nur für Schuldentilgung, Arbeit und Soziales ausgeben. Das ist extrem viel. Für richtige Investitionen bleibt wenig Geld übrig. Der Staat bezuschusst auf indirektem Wege ganze Bevölkerungsgruppen und Berufszweige. Nimm nur Krankenhäuser: Eine normale Pflegekraft arbeitet im Allgemeinen genauso in einem bezuschussten Bereich wie ein Krankenhausarzt. Ein Drittel der Krankenhäuser wirtschaftet regelmäßig im roten Bereich. Die Aussage, "die Pflegekraft zahlt in die Sozialkassen ein" ist folglich zwar richtig, aber erfasst nicht die gesamte Wahrheit. Ähnliche Strukturen ziehen sich durch die gesamte Gesellschaft. Warum soll es in der Politik anders sein? Sieht man sich die Grünen und ihre Berufe an, fällt die realtiv geringe Zahl an produktiven Berufen auf. Gemessen an der Gesamtzahl der Abschlüsse pro Partei gibt es die wenigsten abgeschlossenen Ausbildungen bei FDP (19 Prozent) und Bündnis90/Die Grünen (18 Prozent), die meisten bei AfD (40 Prozent) und Die Linke (38 Prozent). Die Aussage, dass 70% der Grünen gefühlt am Staatstropf hängen, mag zwar übertrieben und polemisch sein, erfasst aber durchaus ein Grundproblem: Die subventionierte Gesellschaft. Das lähmt das Land ungeheuer. --H. Adagio (Diskussion) 20:54, 15. Dez. 2024 (CET)
- Mann ist das peinlich. Fakenews sind ein Fliegenscbiss dagegen. Belegst du deine absurden Behauptungen auch mal? -Ani--176.6.53.74 20:26, 15. Dez. 2024 (CET)
- Keineswegs. Ein Großteil der Bevölkerung lebt über die eigenen Verhältnisse, warum nicht auch die Grünen? Fest steht, dass ganze Bevölkerungsgruppen subventioniert werden, durch Wohngeld, Bürgergeld, staatliche Jobs an Unis und in Behörden, durch städtische Versorgungsmaßnahmen, durch Agrarsubventionen etc. Dass heißt nicht, dass sie nicht produktiv wären, sondern lediglich, dass sie anderen indirekt auf der Tasche liegen. Die Grünen machen daraus eine Leistung, dass jemand Geld vom Staat bekommt. Das ist aber keine Leistung, jedenfalls nicht rechnerisch betrachtet. Volkswirtschaftlicher Reichtum kommt zum größten Teil aus Fabriken, so wie der Strom aus dem Kraftwerk kommt und nicht aus der Steckdose. Für mich sind die Grünen in ihrer überwiegenden Zahl keine Unternehmer und Selbständigen, die real etwas zum Volksvermögen beitragen. --H. Adagio (Diskussion) 20:03, 15. Dez. 2024 (CET)
- Also staatliche Jobs an Unis erfordern zumindest eine Gegenleistung. Wissenschaftliche Leistungen sind in einer Volkswirtschaft erforderlich, um die Wirtschaft in Gang zu halten. Nicht alles wird in Industrielabors entdeckt. Und ohne Neuentwicklungen kann man die alten Produkte längerfristig auch nicht verkaufen. Ohne subventionierte Busse, Trams, etc bräche der Verkehr zusammen und manche könnten sich die Fahrt zum Arbeitsplatz nicht mehr leisten usw.usw. --Dioskorides (Diskussion) 20:40, 15. Dez. 2024 (CET)
- Das ist auch nicht falsch. Nur kann ich doch nicht aus staatlichen Hilfsgeldern ein Programm für ein ganzes Volk und ein ganzes Land machen. Den Bürgern das Geld aus der einen Tasche herauszuziehen, um es in die andere Tasche zu stecken, bringt es nicht. Das hat auch nichts mit sozialer Marktwirtschaft zu tun. Das führt zur unenedlichen Fehldisponierung. Es wird ein Mangel dadurch geschaffen, dass man an anderer Stelle einen neuen Mangel erzeugt. Subventionierst Du Busunternehmen, fehlt es im medizinischen Sektor. Subventionierst du Krankenhäuser, fehlt es bei den Busunternehmen. gibst Du der Bundeswehr Geld, fehlt es bei der inneren Sicherheit, gibst Du der Polizei mehr Geld fehlt es im Bildungssektor. Genauso funkltioniert deutsche Politik. --H. Adagio (Diskussion) 21:03, 15. Dez. 2024 (CET)
- Also staatliche Jobs an Unis erfordern zumindest eine Gegenleistung. Wissenschaftliche Leistungen sind in einer Volkswirtschaft erforderlich, um die Wirtschaft in Gang zu halten. Nicht alles wird in Industrielabors entdeckt. Und ohne Neuentwicklungen kann man die alten Produkte längerfristig auch nicht verkaufen. Ohne subventionierte Busse, Trams, etc bräche der Verkehr zusammen und manche könnten sich die Fahrt zum Arbeitsplatz nicht mehr leisten usw.usw. --Dioskorides (Diskussion) 20:40, 15. Dez. 2024 (CET)
Galerie Lumas
Was haltet ihr von den Bildern der Galerie Lumas? Einige sind ja schön anzusehen- aber würdet ihr bei denen etwas kaufen bzw. bestellen? Mal angenommen, Geld würde beim Einkauf keine Rolle spielen. Und wenn, dann eher für das traute Daheim oder für ein Büro/Praxis/Kanzlei? Dieses Bild hier ist doch really cool! --Flotillenapotheker (Diskussion) 09:50, 13. Dez. 2024 (CET)
- ich stehe mehr auf selbst gefundene, gesammelte, fotografierte auf dem Flohmarkt gekaufte, gerne auch unperfekte "Kunstwerke". Das sind für mich Unikate mit Erinnerungswert an die Situation. 4-dimensional sozusagen. --176.7.0.82 11:42, 13. Dez. 2024 (CET)
- Wenn man alt wird und sich Erben für die schon vorhandenen Werke nicht interessieren (weil die Urheber meiner Generation oder der Elterngeneration entstammen, und totz bekannter Namen kein Interesse finden) stellt sich eher das Problem, sich rechtzeitig zu trennen und Personen oder passende Institutionen zu finden, die etwas damit anfangen können. Was zur Zeit bei uns hängt, sind zum Beispiel zwei Werke, die wir als Geschenk bekommen haben. Hätte ich nicht gekauft, aber sie bedeuten uns viel. --2A01:599:70E:FE2:BF1F:215A:D42E:CA 14:48, 13. Dez. 2024 (CET)
- Kunstreproduktionen sind halt der heißeste Scheiß für die, die nicht mal gerade 120 Millionen für das Original hinlegen können, aber Photorepoduktionen sind gerade in. Neben Lumas gibt es auch noch Yellow Korner, die vor allem in den USA. Da zahlst du 500 Dollar für eine Lithographie, bei der die Original-Photographie 20.000 bis 250.000 Dollar kostet, aber faktisch nicht mehr verfügbar ist. Etwa von Slim Aarons The Poolside Gossip (gibt es auch bei Lumas). Leider werde ich es nicht mehr erleben, daß dieses Bild vom Kaufmann Desert House gemeinfrei wird, es sei denn, ich werde 109 Jahre alt. --Matthiasb – (CallMyCenter) Wikinews ist nebenan! 17:36, 13. Dez. 2024 (CET)
- Ich hätte jetzt überhaupt kein Problem damit, mir selbst eine Replikation in Form einer Fotografie zu machen und die auf eine der vielen möglichen Untergründe drucken zu lassen. Kost fast nix, ist irgendwie selbst gemacht und zeigt trotzdem das originale Motiv. Heißer Scheiß, originale Reprints? Brauch ich nicht. Geld kommt in den Sparplan und wenn ich Bock habe gibt's alle paar Monate ne schöne Reise. --79.117.78.249 19:02, 15. Dez. 2024 (CET)
- Kunstreproduktionen sind halt der heißeste Scheiß für die, die nicht mal gerade 120 Millionen für das Original hinlegen können, aber Photorepoduktionen sind gerade in. Neben Lumas gibt es auch noch Yellow Korner, die vor allem in den USA. Da zahlst du 500 Dollar für eine Lithographie, bei der die Original-Photographie 20.000 bis 250.000 Dollar kostet, aber faktisch nicht mehr verfügbar ist. Etwa von Slim Aarons The Poolside Gossip (gibt es auch bei Lumas). Leider werde ich es nicht mehr erleben, daß dieses Bild vom Kaufmann Desert House gemeinfrei wird, es sei denn, ich werde 109 Jahre alt. --Matthiasb – (CallMyCenter) Wikinews ist nebenan! 17:36, 13. Dez. 2024 (CET)
- Wenn man alt wird und sich Erben für die schon vorhandenen Werke nicht interessieren (weil die Urheber meiner Generation oder der Elterngeneration entstammen, und totz bekannter Namen kein Interesse finden) stellt sich eher das Problem, sich rechtzeitig zu trennen und Personen oder passende Institutionen zu finden, die etwas damit anfangen können. Was zur Zeit bei uns hängt, sind zum Beispiel zwei Werke, die wir als Geschenk bekommen haben. Hätte ich nicht gekauft, aber sie bedeuten uns viel. --2A01:599:70E:FE2:BF1F:215A:D42E:CA 14:48, 13. Dez. 2024 (CET)
- OT: Welche Existenzberechtigung hat der Artikel über diese Galerie? --109.42.113.236 17:48, 13. Dez. 2024 (CET)
- gute Frage. WP:RK#Wirtschaftsunternehmen rechtfertigt es zumindest nicht. Die behauptete Marktführerschaft habe ich entfernt da seit Jahren unbelegt. Die 19 Ladengeschäfte sind unter den mindestens 20 Betriebsstätten und Zusatzbedingung ist eine Große Kapitalgesellschaft zu sein; das verfehlen sie weit. Ich stelle mal eine "Anfrage" ...Sicherlich Post 18:33, 14. Dez. 2024 (CET)
- Herrlich. Wikipedia:Löschkandidaten/14. Dezember 2024#Lumas (Galerie) - Sachauseinandersetzungen? Nein danke. Lieber persönlich werden und versuchen den "Gegner" mit rhetorisch geschickten Figuren ins Abseits zu drängen 🙈 und nebenbei natürlich noch eine Erklärung was nun eine Reproduktionen ist und was sowas kostet. Völlig irrelevant für den LA aber wenn man was weiß, sollte man es auch mal mitteilen dürfen. Ist ja wohl ein freies Land 🤣 ...Sicherlich Post 16:07, 15. Dez. 2024 (CET)
Hat Thüringen eigentlich die Regierung...
Die das Volk sich gewünscht/gewählt hat? --176.7.0.82 11:31, 13. Dez. 2024 (CET)
- Ja klar. Welche denn sonst? Die wo Trump/Putin/Bezos/die Illuminaten/...bestimmt hat? --Hareinhardt (Diskussion) 11:37, 13. Dez. 2024 (CET)
- Nein, jetzt wo Du es sagst... Voigt hat mit seinen Truppen die Regierungsgebäude gestürmt und in einem Staatstreich de Regierung übernommen. Wer sich entgegengestellt hat, wurde einfach erschossen oder in eines der vielen Foltergfängnisse gesteckt. Danke für die kritische Nachfrage. 🐟 𝔉𝔩𝔬𝔰𝔰𝔢𝔫𝔱𝔯𝔞𝔢𝔤𝔢𝔯 🐟 ✉✍ 🐟 11:41, 13. Dez. 2024 (CET)
- diese Antwort passt zu deinem Post, dass das Cafe ein wunderlicher Ort ist. Hast aber vergessen, dass auch viele Antworten einfach nur beleidigend und respektlos sind. --79.116.241.230 12:05, 13. Dez. 2024 (CET)
- Naja, die Frage ist schon ziemlich trollig. Die Fraktionen vertreten die Mehrheit dort, sie haben gemäß der Verfassung eine Regierung gebildet. Der großen Masse an Nichtwählern war das Thema nicht wichtig genug, um wählen zu gehen, also zählt deren Wunsch dann logischerweise auch nicht, denn den kann keiner wissen. Alles ziemlich klar und eindeutig. 🐟 𝔉𝔩𝔬𝔰𝔰𝔢𝔫𝔱𝔯𝔞𝔢𝔤𝔢𝔯 🐟 ✉✍ 🐟 12:54, 13. Dez. 2024 (CET)
- "...vertreten die Mehrheit..." Du hast aber schon mitbekommen dass man die Regierung allerorts als Minderheitenregierung bezeichnet? Was das wohl bedeuten mag... -Ani--2A00:20:16:AF8C:9110:B358:7C3D:CB2 14:37, 13. Dez. 2024 (CET)
- CDU+BSW+SPD=45,5%, Afd=32,8%. Falls mich meine Mathekenntnisse nicht trügen, haben die Brombeeren damit mehr Prozente für sich als die Kackbraunen. Aber erkläre mir gerne, warum das keine Mehrheit ist. Falls Du mir jetzt der absoluten Mehrheit kommen willst: ich habe exakt Null Zweifel daran, dass den Linken-Wählern ein CDU, BSW oder SPD deutlich lieber ist als eine AfD. Und die Linken-Abgeordneten werden ziemlich sicher nicht für AfD-Anträge stimmen. und jetzt bitte die Erklärung, wo ich hier falsch liege... 🐟 𝔉𝔩𝔬𝔰𝔰𝔢𝔫𝔱𝔯𝔞𝔢𝔤𝔢𝔯 🐟 ✉✍ 🐟 14:48, 13. Dez. 2024 (CET) P.S.: Auf die abstrakte / theroetische Möglichkeit, die Mehrheit hätte keine Brombeere haben wollen, müssen wir nicht eingehen, oder?
- Die Kackbraunen haben auf jeden Fall eine Mehrheit... und zwar an Wählern, die keine Ahnung haben, wie Demokratie funktioniert, was Koalitionen sind und dass "meiste Stimmen für eine Einzelpartei" nicht automatisch bedeutet, dass man "gewonnen" hätte. Das "lernen" die gerade. Oder auch nicht, wenn man sich so die Kommentare unter Nachrichtenmeldungen von "Antenne Thüringen" und ähnlichen Medien anschaut. Vielleicht sollte man wirklich erst wählen dürfen, wenn man zumindest Grundkenntnisse nachgewiesen hat. Muss nicht schwer sein. Einige würden aber wohl auch schon an der Frage scheitern, ob 30% oder 70% jetzt "mehr" sind... --GrandmasterA (Diskussion) 15:29, 13. Dez. 2024 (CET)
- Faktisch ist die Die Linke nicht in der Regierung, nichts anderes wollte ich damit andeuten. Das von Linken keine AfD-Antràge unterstützt werden ist auch relativ sicher (da würde ich eher beim BSW Zweifel anbringen), aber ebenso unsicher ist ob Die Linke alle Regierungsprojekte supportet. Die Meldungen zur Wahl Voigts betonen nicht umsonst den Anteil, den Stimmen von Die Linke daran gehabt haben müssen. -Ani--2A00:20:16:AF8C:9110:B358:7C3D:CB2 15:56, 13. Dez. 2024 (CET)
- CDU+BSW+SPD=45,5%, Afd=32,8%. Falls mich meine Mathekenntnisse nicht trügen, haben die Brombeeren damit mehr Prozente für sich als die Kackbraunen. Aber erkläre mir gerne, warum das keine Mehrheit ist. Falls Du mir jetzt der absoluten Mehrheit kommen willst: ich habe exakt Null Zweifel daran, dass den Linken-Wählern ein CDU, BSW oder SPD deutlich lieber ist als eine AfD. Und die Linken-Abgeordneten werden ziemlich sicher nicht für AfD-Anträge stimmen. und jetzt bitte die Erklärung, wo ich hier falsch liege... 🐟 𝔉𝔩𝔬𝔰𝔰𝔢𝔫𝔱𝔯𝔞𝔢𝔤𝔢𝔯 🐟 ✉✍ 🐟 14:48, 13. Dez. 2024 (CET) P.S.: Auf die abstrakte / theroetische Möglichkeit, die Mehrheit hätte keine Brombeere haben wollen, müssen wir nicht eingehen, oder?
- "...vertreten die Mehrheit..." Du hast aber schon mitbekommen dass man die Regierung allerorts als Minderheitenregierung bezeichnet? Was das wohl bedeuten mag... -Ani--2A00:20:16:AF8C:9110:B358:7C3D:CB2 14:37, 13. Dez. 2024 (CET)
- Naja, die Frage ist schon ziemlich trollig. Die Fraktionen vertreten die Mehrheit dort, sie haben gemäß der Verfassung eine Regierung gebildet. Der großen Masse an Nichtwählern war das Thema nicht wichtig genug, um wählen zu gehen, also zählt deren Wunsch dann logischerweise auch nicht, denn den kann keiner wissen. Alles ziemlich klar und eindeutig. 🐟 𝔉𝔩𝔬𝔰𝔰𝔢𝔫𝔱𝔯𝔞𝔢𝔤𝔢𝔯 🐟 ✉✍ 🐟 12:54, 13. Dez. 2024 (CET)
- diese Antwort passt zu deinem Post, dass das Cafe ein wunderlicher Ort ist. Hast aber vergessen, dass auch viele Antworten einfach nur beleidigend und respektlos sind. --79.116.241.230 12:05, 13. Dez. 2024 (CET)
- Ja, oder findest Du irgendwo einen Passus, dass es die stärkste Fraktion sein muss? Es geht darum wer die Mehrheit hat und die wird von keiner faschistischen Partei erreicht. --Elrond (Diskussion) 16:48, 13. Dez. 2024 (CET)
- Du hast nicht verstanden, wie Grundgesetzkonforme Demokratie funktioniert. --2001:16B8:B899:9A00:FAC:581F:3E3B:F975 23:37, 13. Dez. 2024 (CET)
- Wie soll sie denn funktionieren, wenn nicht mit parlamentarischer Mehrheit? --89.12.239.254 16:19, 15. Dez. 2024 (CET)
- Wozu bräuchte man bei parlamentarischer Mehrheiten Fraktionen?? --2001:16B8:B885:E00:C511:3E0:574A:1C8B 22:43, 15. Dez. 2024 (CET)
- Wie soll sie denn funktionieren, wenn nicht mit parlamentarischer Mehrheit? --89.12.239.254 16:19, 15. Dez. 2024 (CET)
- Du hast nicht verstanden, wie Grundgesetzkonforme Demokratie funktioniert. --2001:16B8:B899:9A00:FAC:581F:3E3B:F975 23:37, 13. Dez. 2024 (CET)
- Das ist die falsche Frage. Denn nicht die Regierung repräsentiert das Volk, sondern das Parlament. Und ja: das thüringer Volk hat das Parlament, das es wollte. Aber dieses Parlament kann nicht im Sinne des Volkes arbeiten, weil eine grundgesetzwidrige Kartellbildung bestimmter Parteien das verhindert. Dieses Kartell bedient sich der "Fraktionsdisziplin", um die Abgeordneten zu Abgesandten der Partei zu machen. Was sie aber per Grundgesetz gar nicht sind. Denn Abgeordnete sind im Parlament als "Privatpersonen" und frei in ihrer Abstimmungsentscheidung. Das sieht man ja auch leicht daran, dass Abgeordnetet aus einer Partei austreten können oder die Partei wechseln können, ohne dass das einen Einfluss auf ihren Abgeordnetenstatus hat. Es wird Zeit, dass das Volk etwas unternimmt gegen diese demokratie-delegitimierenden Tricks tut. --2001:16B8:B899:9A00:FAC:581F:3E3B:F975 23:35, 13. Dez. 2024 (CET)
- Heul doch. Das Volk bin ich. --AMGA 🇺🇦 (d) 08:43, 14. Dez. 2024 (CET)
- Volkrass ey... -Ani--2A00:20:1:605C:B972:7D4A:B358:DCFB 11:06, 14. Dez. 2024 (CET)
- Die Wahl des Ministerpräsidenten ist geheim, da ist Fraktionsdruck ausgeschlossen. --31.17.254.149 18:45, 14. Dez. 2024 (CET)
- der war gut 😃 --79.117.78.249 12:55, 15. Dez. 2024 (CET)
- Das ist die Realität. Oder weißt du z.B., welche Abgeordneten bei der Kemmerich-Wahl entgegen ihrer Fraktion gestimmt haben? Da gab es im ersten Wahlgang mindestens vier, im zweiten Wahlgang zwei, im dritten (entscheidenden) ebenfalls zwei Abgeordnete. Und, siehe da: du weißt es nicht, also können Abgeordnete offensichtlich problemlos anders abstimmen als ihre Fraktion.--89.12.239.254 16:24, 15. Dez. 2024 (CET)
- Das ist richtig. Nicht jede Abstimmung ist namentlich und mir ist nicht klar, wer das festlegt. --2001:16B8:B885:E00:C511:3E0:574A:1C8B 22:42, 15. Dez. 2024 (CET)
- Das ist die Realität. Oder weißt du z.B., welche Abgeordneten bei der Kemmerich-Wahl entgegen ihrer Fraktion gestimmt haben? Da gab es im ersten Wahlgang mindestens vier, im zweiten Wahlgang zwei, im dritten (entscheidenden) ebenfalls zwei Abgeordnete. Und, siehe da: du weißt es nicht, also können Abgeordnete offensichtlich problemlos anders abstimmen als ihre Fraktion.--89.12.239.254 16:24, 15. Dez. 2024 (CET)
- der war gut 😃 --79.117.78.249 12:55, 15. Dez. 2024 (CET)
- +1 witzig vor allem, dass sich gerade diese Kartellbildenden "Retter der Demokratie" schimpfen. --79.117.78.249 12:54, 15. Dez. 2024 (CET)
- "Demokratie" ist nicht gleichbedeutend/identisch mit (hier im Übrigen nur gefühlter) "Mehrheit". Es gibt (inhaltliche) Schnittmengen, aber zur Demokratie gehört noch andere Elemente. Faschos an der Macht sind keine Demokratie, selbst wenn von 90 % gewählt (was nicht passieren wird). --AMGA 🇺🇦 (d) 15:19, 15. Dez. 2024 (CET)
- "Kartell"? Das nennt man schlicht "Koalition" und ist in allen Demokratien der Welt mit Verhältniswahlrecht Normalität.--89.12.239.254 16:26, 15. Dez. 2024 (CET)
- Heul doch. Das Volk bin ich. --AMGA 🇺🇦 (d) 08:43, 14. Dez. 2024 (CET)
54 % der Amerikaner
54 Prozent der Amerikaner glauben, daß Trump einen guten Job als Präsident machen werde. Seth Meyers meint, damit sei erwiesen, daß Covid-19 Gedächtnisverlust verursacht. --Matthiasb – (CallMyCenter) Wikinews ist nebenan! 17:08, 13. Dez. 2024 (CET)
- Vielleicht basiert dieser Glaube tatsächlich auf Gedächtnisverlust, aber auf dem chronischen von Biden. --Anti ad utrumque paratus 17:19, 13. Dez. 2024 (CET)
- Sorry, hatte den Link vergessen. --Matthiasb – (CallMyCenter) Wikinews ist nebenan! 17:38, 13. Dez. 2024 (CET)
- Ich hab mir das nicht angesehen, aber auch so kann ich erkennen, dass das falsch zitiert ist! Da steht in der Überschrift: "54% der Wähler"! --2.175.137.75 17:12, 14. Dez. 2024 (CET)
- Sprechen wir uns nach 25 h noch einmal. --Elrond (Diskussion) 18:00, 13. Dez. 2024 (CET)
- Sorry, hatte den Link vergessen. --Matthiasb – (CallMyCenter) Wikinews ist nebenan! 17:38, 13. Dez. 2024 (CET)
- sie hätten ihn wohl kaum gewählt, wenn sie erwarten würden, dass er einen schlechten Job macht. --79.116.241.230 20:42, 13. Dez. 2024 (CET)
- Tut selbst in der Ukraine nahezu jeder Zweite. Wenn du bis jetzt nicht mitbekommen haben willst, dass der Typ wirkt, hast du eher selber was mit der Wahrnehmung und zwar erheblich. Und das sind wahrscheinlich dieselben, die überhaupt auch gewählt haben, so oder so. Wenn ich auch nur einen von de facto zwei Kandidaten schon nicht respektiere oder ernst nehmen kann, ist es keine reguläre Wahl mehr. Und für nicht Wenige galt das in dem Fall für beide. Viele darunter reagieren so darauf, wie ich es unter derart krassen Vorzeichen auch tun würde, nämlich gar nicht. Werden aber eher selten gefragt. Und wo wir schon bei zeitgenössischen Gedächtnisleistungen sind, die sich auch dadurch zeigen, wie sich die Abschnitte hier wiederholen: mit Vorzeichen mein ich dabei nicht mal erst Eignungsfragen, um nicht zu sagen Seriosität der Kandidatur an sich (die bei Harris zu verneinen war) sondern die Tatsache, dass der jetzige Designierte dafür gar keine Wahl gewonnen hat. Sondern eine Machtergreifung implementierte. Er hat sich durchgesetzt dank und unter der Androhung von physischer Gewalt, sogar Bürgerkrieg und zwar unverhohlen. Das ist für meine Begriffe insgesamt irregulär, und ademokratisch, aber die zählen nicht. Ich kann nur leicht verstehen, wer da für sich zu dem Schluss kommt, dieses fundamental kaputte (und von aussen auch kompromittierte) System mit "Wählen" nicht retten zu können, das kann man nicht mal fixen. Einmal an dem Punkt ist vielmehr Nichtwählen dann schon eine Form des minimalen, stillen Protests. -206.217.206.42 22:28, 13. Dez. 2024 (CET)
- 99% der Männer, die glauben, der Fußball-Nationaltrainer der Herren sei entscheidend für den Erfolg der Mannschaft, die glauben auch, dass der US-Präsident allein verantwortlich ist für die Geschicke der USA. --2001:16B8:B899:9A00:FAC:581F:3E3B:F975 23:21, 13. Dez. 2024 (CET)
- 68% sind "vollgeimpft". --2001:9E8:F01:5800:795B:462:104C:1A3E 21:23, 14. Dez. 2024 (CET)
- Interessante Statistik. Demnach leben in Brunei und in den VAE die meisten Lügner. --2001:16B8:B885:E00:C511:3E0:574A:1C8B 10:24, 15. Dez. 2024 (CET)
- Leichter Wechsel. Mir ist jetzt klar geworden, warum DJ Trump fast sein gesamtes Kabinett mit FOX-News-TV-Leuten besetzt hat. Erinnert man sich hier noch an seinen Intelligenztest (Juli 2020)? Bis heute scheint er den Merksatz person, woman, man, camera, TV nicht aus dem Kopf bekommen zu haben. Also kein Ohrwurm sondern eher Kopfwurm - hat ja Robert F. Kennedy Jr. auch. 2A01:E0A:E6D:C910:C522:2DD7:A90E:D15D 12:45, 15. Dez. 2024 (CET)
- Ach ja der Robert. Als er bei den Querdenkern in Berlin war, hat die Mainstream-Presse ihn ausgelacht. Das lässt sich jetzt nicht mehr reparieren. --2001:16B8:B885:E00:C511:3E0:574A:1C8B 22:41, 15. Dez. 2024 (CET)
- Leichter Wechsel. Mir ist jetzt klar geworden, warum DJ Trump fast sein gesamtes Kabinett mit FOX-News-TV-Leuten besetzt hat. Erinnert man sich hier noch an seinen Intelligenztest (Juli 2020)? Bis heute scheint er den Merksatz person, woman, man, camera, TV nicht aus dem Kopf bekommen zu haben. Also kein Ohrwurm sondern eher Kopfwurm - hat ja Robert F. Kennedy Jr. auch. 2A01:E0A:E6D:C910:C522:2DD7:A90E:D15D 12:45, 15. Dez. 2024 (CET)
- Interessante Statistik. Demnach leben in Brunei und in den VAE die meisten Lügner. --2001:16B8:B885:E00:C511:3E0:574A:1C8B 10:24, 15. Dez. 2024 (CET)
DeepL-Übersetzung
Zum Jahresende blickt man ja oft zurück. Bei der EM sind die Holländer mit einem Partysong durch die Städte marschiert und nun wollte ich mal wissen was der zweite Teil im Refrain bedeutet: "de tent die wordt gemold". Tja, DeepL weiß es wohl auch nicht oder lässt mir die Wahl :-)
- Welkom in de feesttent, doe maar lekker maf
- 't Is jammer van de zolder, maar het dak dat gaat eraf
- Hakken, beuken, springen, de hut gaat uit z'n bol
- Allemaal van links naar rechts, de tent die wordt gemold
- Allemaal van links naar rechts, de tent die wordt gemold
- Allemaal van links naar rechts, de tent die wordt gemold
- Willkommen im Festzelt, spielen Sie verrückt
- Das mit dem Dachboden ist schade, aber das Dach kommt weg
- Hacken, knallen, springen, die Hütte wird wild
- Alle von links nach rechts, das Festzelt wird verrückt
- Alle von links nach rechts, das Zelt wird zertrümmert
- Alle von links nach rechts, das Zelt, das zerschlagen wird
--2001:16B8:BA42:E700:4468:129F:DE7C:71A8 08:44, 14. Dez. 2024 (CET)
- Der Englischsprachige übersetzt es frei The place is getting wrecked! Also quasi "Hier boxt der Papst", ""Wir rollen das Büfett von hinten auf", "Die Post geht ab, wir machen jetzt 'ne Sause", "Hier geht was los, da bleibt kein Auge trocken" oder auch - und das hat Bezug zu den Niederlanden - "Hier fliegen gleich die Löcher aus dem Käse". 2A01:E0A:E6D:C910:C522:2DD7:A90E:D15D 14:08, 15. Dez. 2024 (CET)
- Und nicht vergessen: "am Kamener Kreuz rechts ab"! (Häh... wieso eigentlich, wenn man vom genannten Startpunkt bis nach "hinter Wuppertal" will?! Baustelle?) --AMGA 🇺🇦 (d) 15:11, 15. Dez. 2024 (CET)
- Gute Güte! Besoffene Fußgänger auf der Autobahn?! --Geoz (Diskussion) 16:35, 15. Dez. 2024 (CET)
- Und nicht vergessen: "am Kamener Kreuz rechts ab"! (Häh... wieso eigentlich, wenn man vom genannten Startpunkt bis nach "hinter Wuppertal" will?! Baustelle?) --AMGA 🇺🇦 (d) 15:11, 15. Dez. 2024 (CET)
Warum trägt Annalena Baerbock
nicht einfach eine Perücke? Außenministerin Annalena Baerbock (43, Grüne) gibt monatlich rund 11.000 Euro für Friseure und Visagisten aus. Sie könnte doch bei ihrer Krankenkasse eine Perücke zu deutlich günstigerem Preis erwerben. Je nach Haarqualität und je nachdem wie viel Haar oder wie viele Haarteile eingearbeitet werden müssen, würden die Kosten pro Sitzung schlappe 80 und 200 Euro betragen. Bei Vollbonding können sich die Kosten inklusive der Perücke bis auf 2500 oder 3000 Euro belaufen, je nach Haarqualität. Sogar staatliche Museen könnte man bemühen. https://nat.museum-digital.de/object/744812?navlang=de Eine grüne Perücke würde einer grünen Ministerin z.B. gut stehen. Ludwg XIV. hatte das nicht. Eine Staatsperücke, die von Minister zu Minister weitergereicht würde, wäre ideal. Bei täglichem tragen und richtiger Pflege einer Kunsthaarperücke beträgt die Lebensdauer ca. 6-12 Monate, bei Echthaarperücken ca. 12 bis 24 Monate. Also her damit! --H. Adagio (Diskussion) 07:46, 10. Dez. 2024 (CET)
- Wer sagt, denn, dass sie eine bräuchte? Vielleicht hast Du es nicht mitbekommen, aber die FDP hatte gerade keine L;ust mehr Verantwortung zu übernehmen und hat sich mit einem Schmierentheater davon gelöst. Vizekanzler in spe Söder stänkert in gewohnter Manie herum, die kommende Reichskanzlerin Weidel bringt sich in Stellung (mal gucken, wie lange es dauert, bis sie den Schießbefehl, wie von Petry und von Storch vorgeschlagen, umsetzt). Und so weiter und so fort... Kein Wunder, wenn da normaleren Menschen die Haare zu Berge stehen. Das muss dann halt immer wieder gerichtet werden. 🐟 𝔉𝔩𝔬𝔰𝔰𝔢𝔫𝔱𝔯𝔞𝔢𝔤𝔢𝔯 🐟 ✉✍ 🐟 08:01, 10. Dez. 2024 (CET)
- Apropos Weidel: Ob die beim Geschichtsunterricht nicht aufgepasst hat, was Faschisten mit Homosexuellen machen, wenn sie an der Macht sind?! Stichwort Röhm-Putsch. --Elrond (Diskussion) 08:20, 10. Dez. 2024 (CET)
- Ist das ein veraltetes wenn-dann-Denken? Michael Kühnen sah es vermutlich auch anders? --Wikiseidank (Diskussion) 08:34, 10. Dez. 2024 (CET)
- Röhm-Kühnen-Weidel. "Nette" Traditionslinie. Genau. --AMGA 🇺🇦 (d) 09:22, 10. Dez. 2024 (CET)
- Es gibt Traditionen, die werden nicht so schnell aufgegeben. Das hat Schiller .schon in „Die Verschwörung des Fiesco zu Genua“ thematisiert. „Schuldigkeit getan [...]] kann gehen“ --Elrond (Diskussion) 14:41, 10. Dez. 2024 (CET)
- Was hat das jetzt mit dem Eingangspost zu tun? Oder ist das der typisch grüne hilflose derzeit schwer anschwellende Whataboutismus, weil man das eigene Versagen kaschieren will? --2003:6:5309:9B92:588F:A6ED:6A47:C987 21:57, 10. Dez. 2024 (CET)
- Nicht verstanden, was geschrieben wurde? Typisch. Geschrieben wurde, dass die Reichskanzlerin Weidel der Baerbock zu oft die Haare zu Berge stehen ließ, wie den meisten Deutschen. Freut die Friseure.--78.55.221.113 22:43, 10. Dez. 2024 (CET)
- Ja sowas. Jetzt fordern die Bräunlinge schon dass man ihre absurden Hetz-Themenvorgaben abarbeitet. Kann man nicht auch einfach mal euch nicht ernstnehmen und an euch vorbeireden, so wie ihr das mit der Realität selbst ja auch gerne handhabt? Echt jetzt. Was ist schon das bißchen gepflegter Whataboutism gegenüber einem abgedroschenen Nicht-Diskurs? -Ani--2A00:20:7:E770:1D28:BA4:F754:54BF 22:59, 10. Dez. 2024 (CET)
- Ist das ein veraltetes wenn-dann-Denken? Michael Kühnen sah es vermutlich auch anders? --Wikiseidank (Diskussion) 08:34, 10. Dez. 2024 (CET)
- Apropos Weidel: Ob die beim Geschichtsunterricht nicht aufgepasst hat, was Faschisten mit Homosexuellen machen, wenn sie an der Macht sind?! Stichwort Röhm-Putsch. --Elrond (Diskussion) 08:20, 10. Dez. 2024 (CET)
- Oh Gott - ist das nicht aus dem Sommerloch? Schenk' mir noch einen Wodka ein, denn ich trinke, um zu vergessen (frei nach den Leningrad Cowboys). --St. Magnus (Diskussion) 08:29, 10. Dez. 2024 (CET)
- Perücke statt Visagistin? Ob das so gut ankäme, bei ihren Auftritten eine Hypertrichose zu simulieren? Nebenbei sind das ganz normale Ausgaben, die andere Politiker auch haben. Nur bei der grünen Außenministerin ist das ganz böse. (PA ausgelassen) --109.42.113.255 08:33, 10. Dez. 2024 (CET)
- Nein, ist es nicht, da sie das ja (wohl?) aus eigener Tasche bezahlt. --Wikiseidank (Diskussion) 08:35, 10. Dez. 2024 (CET)
- Unsinn: [12] --109.42.113.255 08:53, 10. Dez. 2024 (CET)
- Was ist Unsinn? Entweder stimmt die Aussage oder ist falsch. Wenn die Aussage falsch ist, dann ist das Verhalten nicht Unsinn, sondern (mindestens!) Steuerverschwendung: Trauzeugenaffäre, Berateraffäre, Putzfrauenaffäre, Dienstwagenaffäre, Flugmeilenaffäre, Helikopteraffäre, Maskenaffäre, Günstlingswirtschaft... Haben wir dazu eigentlich eine Kategorie/Liste? --Wikiseidank (Diskussion) 09:39, 12. Dez. 2024 (CET)
- Unsinn: [12] --109.42.113.255 08:53, 10. Dez. 2024 (CET)
- Nein, ist es nicht, da sie das ja (wohl?) aus eigener Tasche bezahlt. --Wikiseidank (Diskussion) 08:35, 10. Dez. 2024 (CET)
- Warum trägt Annalena Baerbock nicht einfach eine Perücke? – Weil's Scheiße aussieht. --Gunnar (Diskussion) 08:49, 10. Dez. 2024 (CET)
- Nicht deswegen, sondern weil es nicht trampolinkompatibel ist. :) Im Trampolinspringen ist sie sehr begabt. https://www.youtube.com/watch?v=LxY-D8niroY --H. Adagio (Diskussion) 09:30, 10. Dez. 2024 (CET)
- Warum hat sich Christian Lindner (45, FDP) Haare transplantieren lassen? ein Toupet wäre billiger gewesen. --Rainer Z ... 12:42, 10. Dez. 2024 (CET)
- Aber doch nicht auf Steuerzahlerkosten! Selbst wenn jedes einzelne Haar Lindners psychologische Beratung in Anspruch nähme, käme er nicht ansatzweise auf 140.000 Euro. --H. Adagio (Diskussion) 14:19, 10. Dez. 2024 (CET)
- Und du glaubst, Lindner hatte als Finanzminister keinen Visagisten bzw. andere Ausgaben für Styling & Co? Deine Naivität möchte ich haben.--77.183.98.140 00:53, 11. Dez. 2024 (CET)
- Aber doch nicht auf Steuerzahlerkosten! Selbst wenn jedes einzelne Haar Lindners psychologische Beratung in Anspruch nähme, käme er nicht ansatzweise auf 140.000 Euro. --H. Adagio (Diskussion) 14:19, 10. Dez. 2024 (CET)
- @H. Adagio: vielleicht wusstest Du es nicht, aber sie hüpft nicht zu ihren Terminen. Und was ist Dein Talent? Mit einer leicht vergrößerten Amygdala herumlästern? --109.42.112.53 17:08, 10. Dez. 2024 (CET)
- Genau. Franz-Josef Strauß, ein Superkonservativer, bot dem deutschen Bundestag einst sein Gehirn als Prothese an. Etwas mehr Hirnmasse kann nie schaden. --H. Adagio (Diskussion) 08:22, 11. Dez. 2024 (CET)
- Und Du hast Dir einen Teil seiner Amygdala geschnappt? Keine ganz gute Wahl. --2.173.54.167 18:10, 11. Dez. 2024 (CET)
- Genau. Franz-Josef Strauß, ein Superkonservativer, bot dem deutschen Bundestag einst sein Gehirn als Prothese an. Etwas mehr Hirnmasse kann nie schaden. --H. Adagio (Diskussion) 08:22, 11. Dez. 2024 (CET)
- Warum hat sich Christian Lindner (45, FDP) Haare transplantieren lassen? ein Toupet wäre billiger gewesen. --Rainer Z ... 12:42, 10. Dez. 2024 (CET)
- Nicht deswegen, sondern weil es nicht trampolinkompatibel ist. :) Im Trampolinspringen ist sie sehr begabt. https://www.youtube.com/watch?v=LxY-D8niroY --H. Adagio (Diskussion) 09:30, 10. Dez. 2024 (CET)
- Kann man sich da bewerben? Wenn diese Visagistin 11.000 Euro im Monat kostet und - sagen wir mal - 4.000 davon für Reisekosten notwendig sind, kommt ja immer noch ein anständiger Stundenlohn heraus. --217.149.162.255 13:06, 10. Dez. 2024 (CET)
- Dann solltest du dich jetzt aber mit der Bewerbung beeilen. Ein gewisser Markus S. aus München will nämlich, dass Baerbock bald nicht mehr Ministerin ist. --185.104.138.49 13:26, 10. Dez. 2024 (CET)
- Ist eigentlich bekannt, wie viel die Pflege seines Bocksbärtchens kostet? --Elrond (Diskussion) 15:12, 10. Dez. 2024 (CET)
- Man kann ja sagen was man will, aber da ist wirklich noch Potential nach oben. Meine Oma sagte mir in jungen Jahren immer mal gerne, dass mein damaliges Kossebärtchen kein Aushängeschild sei. Und ich Depp widersprach in meinem jugendlichen Leichtsinn natürlich vehement - wie Recht sie doch hatte sehe ich heute widerspruchslos ein, wenn ich an Söders Visage denke. -Ani--2A00:20:16:54AD:9DF4:7269:9E6B:DF67 18:44, 11. Dez. 2024 (CET)
- Ist eigentlich bekannt, wie viel die Pflege seines Bocksbärtchens kostet? --Elrond (Diskussion) 15:12, 10. Dez. 2024 (CET)
- Glaubst du, die Visagistin schläft bei Auslandsterminen auf Baerbocks Bettvorleger und packt sich für die Reise ein paar Schnittchen und ein Glas Gurken ein? -Ani--2A00:20:46:9995:4D5A:6642:101E:EFFB 11:11, 12. Dez. 2024 (CET)
- Dann solltest du dich jetzt aber mit der Bewerbung beeilen. Ein gewisser Markus S. aus München will nämlich, dass Baerbock bald nicht mehr Ministerin ist. --185.104.138.49 13:26, 10. Dez. 2024 (CET)
- Warum erinnert mich dieser Faden an die Zeiten, als man Präsident Obama weiter nichts vorwerfen konnte, als dass er bei irgendeinem hochfeierlichen Anlass mal einen hellen Sommeranzug getragen hat (der sicher auch nicht billig gewesen ist), statt einem dunklen Anzug. --Geoz (Diskussion) 13:47, 10. Dez. 2024 (CET)
- Baerbock ist nicht Obama. Normaldeutschen Steuerzahlern ist das nicht vermittelbar. --H. Adagio (Diskussion) 14:16, 10. Dez. 2024 (CET)
- So sieht ein wahrer Staatsmann aus, ganz ohne Visagist: https://upload.wikimedia.org/wikipedia/commons/5/5a/Escipi%C3%B3n_africano.JPG --H. Adagio (Diskussion) 14:21, 10. Dez. 2024 (CET)
- Dass Baerbock nicht Obama ist? --AMGA 🇺🇦 (d) 14:21, 10. Dez. 2024 (CET)
- ist doch gut. Ein weiteres Steinchen im Werdegang der Grünen gegen Null. Linkes Bonzentum bei kaum bezahlbaren Mieten für das Volk. Ich freue mich drüber. --176.7.196.120 15:07, 10. Dez. 2024 (CET)
- Dann sollten also lieber R€cht€ r€ich sein? -Ani--2A00:20:7:E770:3DA2:DBA7:BC4C:5980 15:37, 10. Dez. 2024 (CET)
- Reich sein ist doch OK, kann man nichts dagegen tun. Aber reich zu sein und dann noch das Volk schröpfen ist nicht gut für die Wählerstimmen. Ist aber typisch links-versifft. Ein Blick auf die Oligarchen in kommunistischen Ländern spricht Bände. --176.7.196.120 16:36, 10. Dez. 2024 (CET)
- Baerbock raubt kein Volk aus. Spitzenreiter im Volk-Ausrauben sind aber aktuell rechtsversiffte Diktatoren, wie Putin (es geht um Putins LLCInvest mit Putins 4,5 Milliarden Dollar, nicht 11.000 Euro) oder sein nationalistisch versiffter Kumpel Assad.--78.55.221.113 16:57, 10. Dez. 2024 (CET)
- Männo, mach ihm doch nicht seine Narrativ vom Linksversiffmus kapott! -Ani--2A00:20:7:E770:9584:5B93:8BA3:F11B 16:59, 10. Dez. 2024 (CET)
- Putin ist rechts? --176.7.196.120 17:09, 10. Dez. 2024 (CET)
- Guten Morgen!--78.55.221.113 17:15, 10. Dez. 2024 (CET)
- 'Link' ist halt nochmal was anderes als 'Links'. -Ani--2A00:20:7:E770:D56E:FB73:82AC:A0E2 19:07, 10. Dez. 2024 (CET)
- Putin ist Mitte (gemessen an russischen Politikstandards), sagt Stephen Davies, IEA. --Gunnar (Diskussion) 19:54, 10. Dez. 2024 (CET)
- ...am 27. Januar 2022. Heute behauptet das niemand mehr.--78.55.221.113 20:05, 10. Dez. 2024 (CET)
- Und naja, russische Politikstandards halt. Da ist auch *den Nachbarn überfallen* "Kampf gegen Faschismus". --AMGA 🇺🇦 (d) 08:39, 11. Dez. 2024 (CET)
- ...am 27. Januar 2022. Heute behauptet das niemand mehr.--78.55.221.113 20:05, 10. Dez. 2024 (CET)
- Guten Morgen!--78.55.221.113 17:15, 10. Dez. 2024 (CET)
- Putin ist rechts? --176.7.196.120 17:09, 10. Dez. 2024 (CET)
- Männo, mach ihm doch nicht seine Narrativ vom Linksversiffmus kapott! -Ani--2A00:20:7:E770:9584:5B93:8BA3:F11B 16:59, 10. Dez. 2024 (CET)
- Baerbock raubt kein Volk aus. Spitzenreiter im Volk-Ausrauben sind aber aktuell rechtsversiffte Diktatoren, wie Putin (es geht um Putins LLCInvest mit Putins 4,5 Milliarden Dollar, nicht 11.000 Euro) oder sein nationalistisch versiffter Kumpel Assad.--78.55.221.113 16:57, 10. Dez. 2024 (CET)
- Reich sein ist doch OK, kann man nichts dagegen tun. Aber reich zu sein und dann noch das Volk schröpfen ist nicht gut für die Wählerstimmen. Ist aber typisch links-versifft. Ein Blick auf die Oligarchen in kommunistischen Ländern spricht Bände. --176.7.196.120 16:36, 10. Dez. 2024 (CET)
- @ Adagio: Ein Schwarzer mit Kurzhaarschnitt? Passt doch gut auf Obama! Ja, ich weiß, dass Scipio africanus (höchstwahrscheinlich) kein Schwarzer war, obwohl er so genannt wurde. Das hat Obamas politische Gegner aber nicht davon abgehalten, dessen Sommeranzug zu skandalisieren (während Scipio regelmäßig halbnackt im Nachthemd mit Bettlaken herumgelaufen ist). Siegreiche Heerführer wie Scipio wurden übrigens - auf Kosten der unterworfenen Bevölkerung - unvorstellbar reich und verfügten (statt Visagisten) über Sklaven, von denen sie täglich gebadet und massiert wurden. Ansonsten erscheinen mir z.B. Frau Weidel und Frau Wagenknecht durch meine männliche Hetero-Brille durchaus nicht als hässlich, und ganz offensichtlich wissen die auch das Beste aus ihrem Typ zu machen (was dann aber wahrscheinlich nicht nur vom Steuerzahler bezahlt wird, sondern auch von Parteimitgliedern und -spendern.) Würde sich Frau Baerbock hingegen als Pippi Langstrumpf verkleiden (mit Perücke, so wie sie hier anscheinend manche sehen wollen), würde man das sicher auch bemängeln (so wie man sich bei der jüngeren Merkel ja auch gerne über deren unvorteilhaften Haarschnitt lustig gemacht hat). --Geoz (Diskussion) 16:26, 10. Dez. 2024 (CET)
- Das war die frühe römische Republik! Damals war Rom noch bieder. Man glaubte an Jupiter und die Götter. Man vergleiche die frühe Bundesrepublik unter Adenauer: Der war auch ein echter Schwarzer, der im Katholizismus fest verankert war. Der Kanzler unternahm nur ausnahmsweise Flugreisen, hatte nur wenige Leibwächter und radelte sogar in die Arbeit. Von Luxus und Verschwendung keine Spur. wer hätte Adenauer etwas angetan? Zurück zu den Römern: Die Degeneration der römischen Republik kam erst mit der Expansion, dem antiken Multikulturalismus und dem Hereinströmen der Abreitskonkurrenz aus dem Ausland ("Sklaven"), welche dem einfachen römischen Bauern gegenüber den Großagrariern einen eindeutigen Wettbewebsnachteil einbrachte. Die Folge war eine Hinwendung des einfachen römischen Bürgers zum Militär und zu Militärpotentaten ("Diktatoren"/"Caesaren"). Scherz beiseite: Fest steht doch, dass linke Ideologie einfach nur "dumm" ist, weil sie die Armen ärmer und die Reichen reicher macht, obwohl man das als Linker eigentlich nicht will. Ich kann beim besten Willen nichts Soziales an der jetzigen Regierung erkennen. Geldverschwendung ist Bürgerfeindlichkeit. --H. Adagio (Diskussion) 08:19, 11. Dez. 2024 (CET)
- Also, bestimmte Jobs, ohne die es heute ganz schlecht aussähe, lassen sich seit Jahrzehten nur schlecht oder nicht mit Biodeutschen besetzen, weil die sich zu fein sind um dreckige Arbeit zu machen; also genau die Unterschicht
die du immer so gern instrumentalisierstvon der du immer so gerne sprichst. Nur mal so am Rande. -Ani--2A00:20:16:54AD:9DF4:7269:9E6B:DF67 18:58, 11. Dez. 2024 (CET)- Das halte ich für ein Märchen. Es gibt viele Ostdeutsche in westdeutschen Krankenhäusern, viele arme biodeutsche Rentner in Wertstoffhöfen und zahlreiche Jungärzte ohne Migrationshintergrund. Müllfahrer auf dem Land sind vielfach immer noch biodeutsch. Viele Jobs werden von Biodeutschen nicht besetzt, weil Steuern und Lebenshaltungskosten zu hoch sind und die Ausbildungswege zu kompliziert sind, um Berufe auszuüben, in denen man keine Erfahrung hat. Du kannst es Dir im heutigen Berufsleben nicht unbedingt leisten, einfach "aufzuhören", um irgendeinen einfacheren Job auszuüben, weil du dann für immer weg vom Fenster bist. Genau deswegen sind einfache Tätigkeiten nicht sonderlich begehrt. Das hat aber nichts damit zu tun, dass sich die Leute für Drecksarbeit zu schade sind. Ich würde es eher anders formulieren: Wer Arbeit, Zeit und Geld in eine komplizierte Ausbildung investiert, langt mehr in den Dreck hinein als jemand, der das nicht macht und sich im Niedriglohnsektor ein relativ schönes Leben macht, weil er früher anfangen kann zu arbeiten, bessere Möglichkeiten der Schwarzarbeit vorfindet, gewerkschaftlich organisiert ist und überdies auch noch weniger Steuern zahlt als jemand, der als "hochqualifiziert" und "privilegiert" gilt. Die Sache läge ganz anders, wenn es keine staatlichen Bonbons gäbe wie Wohngeld, Elterngeld etc. Ich bin überzeugt, dass viele biodeutsche oder nicht biodeutsche Menschen aus der Mittelschicht kaum Kompetenzen darin haben, staatliche Gelder in Anspruch zu nehmen oder der dies auch gar nicht wollen. An die "Unterschicht", die per se auf allen Gebieten benachteiligt ist, glaube ich nicht. Jedenfalls nicht in Deutschland. Das Problem sind nicht Migranten als solche, es ist der Import schlecht Qualifizierter, die in ihrer Summe eine bildungsfernes Mileu ausmachen, das immer größer wird. Wirklich attraktiv für hochqualifizierte Migranten ist Deutschland nicht. --H. Adagio (Diskussion) 20:36, 15. Dez. 2024 (CET)
- Nein, das was du dir zusammenphantasierst, exakt das sind Märchen. Deine lebensfremden pswudoessayistischen Ergüsse sind einfach nur peinlich. Was du glaubst und was tatsächlich Realität ist, sind zwei ganz unterschiedliche Dinge. Guten Abend. -Ani--176.6.53.74 20:42, 15. Dez. 2024 (CET)
- Geh nach Thüringen in ein Krankenhaus und belehre biodeutsche Krankenschwestern dort. Erklär ihr doch, dass sie sich zu gut ist, "dreckige Arbeit" zu erledigen. Sprich mit armen Rentnern, die Flaschen sammeln oder Taxifahrern in Rostock. Die Realität ist: Deutschland ist in der Wirtschaftskrise. Deine Realität ist die der 1970er oder 1980er Jahre. Die heutige Welt sieht anders aus. Warum werden immer mehr Menschen arm? Antwort: Weil ein aufgeblähter Sozialstaat die Wirtschaft abwürgt und damit Nettoinvestitionen verhindert, was sich wiederum in sinkender industrieller Produktivkraft und damit in objektiver sozialer Armut niederschlägt. Über 50% aller Bundesausgaben fließt in Schuldentilgung, Arbeit und Soziales. An sich müsste das ausreichen, um armut zu verhindern. Tut es aber nicht. Weil die Subventionierung von Armut nur noch mehr Armut erzeugt. Wieso? Weil Wachstum dadurch erzeugt wird, dass man Geld produktiv einsetzt. Und das ist nicht im Sozialstaat. --H. Adagio (Diskussion) 21:48, 15. Dez. 2024 (CET)
- Nein, das was du dir zusammenphantasierst, exakt das sind Märchen. Deine lebensfremden pswudoessayistischen Ergüsse sind einfach nur peinlich. Was du glaubst und was tatsächlich Realität ist, sind zwei ganz unterschiedliche Dinge. Guten Abend. -Ani--176.6.53.74 20:42, 15. Dez. 2024 (CET)
- Das halte ich für ein Märchen. Es gibt viele Ostdeutsche in westdeutschen Krankenhäusern, viele arme biodeutsche Rentner in Wertstoffhöfen und zahlreiche Jungärzte ohne Migrationshintergrund. Müllfahrer auf dem Land sind vielfach immer noch biodeutsch. Viele Jobs werden von Biodeutschen nicht besetzt, weil Steuern und Lebenshaltungskosten zu hoch sind und die Ausbildungswege zu kompliziert sind, um Berufe auszuüben, in denen man keine Erfahrung hat. Du kannst es Dir im heutigen Berufsleben nicht unbedingt leisten, einfach "aufzuhören", um irgendeinen einfacheren Job auszuüben, weil du dann für immer weg vom Fenster bist. Genau deswegen sind einfache Tätigkeiten nicht sonderlich begehrt. Das hat aber nichts damit zu tun, dass sich die Leute für Drecksarbeit zu schade sind. Ich würde es eher anders formulieren: Wer Arbeit, Zeit und Geld in eine komplizierte Ausbildung investiert, langt mehr in den Dreck hinein als jemand, der das nicht macht und sich im Niedriglohnsektor ein relativ schönes Leben macht, weil er früher anfangen kann zu arbeiten, bessere Möglichkeiten der Schwarzarbeit vorfindet, gewerkschaftlich organisiert ist und überdies auch noch weniger Steuern zahlt als jemand, der als "hochqualifiziert" und "privilegiert" gilt. Die Sache läge ganz anders, wenn es keine staatlichen Bonbons gäbe wie Wohngeld, Elterngeld etc. Ich bin überzeugt, dass viele biodeutsche oder nicht biodeutsche Menschen aus der Mittelschicht kaum Kompetenzen darin haben, staatliche Gelder in Anspruch zu nehmen oder der dies auch gar nicht wollen. An die "Unterschicht", die per se auf allen Gebieten benachteiligt ist, glaube ich nicht. Jedenfalls nicht in Deutschland. Das Problem sind nicht Migranten als solche, es ist der Import schlecht Qualifizierter, die in ihrer Summe eine bildungsfernes Mileu ausmachen, das immer größer wird. Wirklich attraktiv für hochqualifizierte Migranten ist Deutschland nicht. --H. Adagio (Diskussion) 20:36, 15. Dez. 2024 (CET)
- Dann sollten also lieber R€cht€ r€ich sein? -Ani--2A00:20:7:E770:3DA2:DBA7:BC4C:5980 15:37, 10. Dez. 2024 (CET)
- Baerbock ist nicht Obama. Normaldeutschen Steuerzahlern ist das nicht vermittelbar. --H. Adagio (Diskussion) 14:16, 10. Dez. 2024 (CET)
- Haha, das träumt ihr. Das stört nur Leute, die die eh' nicht wählen würden. Außerdem hat die Geschichte einen Bart. Die "Welt" kam damit schon vor (mindestens) anderthalb Jahren rüber, und Dreckschleudern wie Tichys Einblick mit schöner Regelmäßigkeit alle paar Monate. Und vor der Ampel kam derselbe Vorwurf gegen CDU-Ministerinnen oder Merkel. Jetzt, da bald Wahlen sind, isses mal wieder soweit, klar. --AMGA 🇺🇦 (d) 16:27, 10. Dez. 2024 (CET)
- wenn ich ein Politiker wäre, würde ich meinen Ruf niemals mit solchen unnötigen Schweinereien auf Steuerzahlerkosten riskieren. Im Gegenteil, ich würde so viel wie möglich aus eigener Tasche zahlen und mir damit Wähler aus den unteren Schichten sichern. --176.7.196.120 16:33, 10. Dez. 2024 (CET)
- Wer auf dem Niveau zuhause ist findet immer irgendein Stückchen Schlamm. Ich fand Merkels Frisur furchtbar, ich finde die Ausgaben von Baerbock für die Optik fragwürdig. Sich darüber aber zu echauffieren sagt IMO mehr über denjenigen der (mit)wirft als über die Person die geworfen wird. ...Sicherlich Post 16:57, 10. Dez. 2024 (CET)
- ich finde gut, was sie tut. Kostet es den Grünen mit Sicherheit einige Stimmen. Das freut mich. --176.7.196.120 17:11, 10. Dez. 2024 (CET)
- Wenn ich ein Politiker mit Visagist wäre, den ich aus der eigenen Tasche bezahlte, würden die Wähler aus den untersten Schichten nie davon erfahren. Das würde mir bei den Wahlen also nicht das geringste nutzen. --Geoz (Diskussion) 17:13, 10. Dez. 2024 (CET)
- Das würden sie wohl. Das würde ich wöchentlich oder täglich bei einer meiner Hauptaufgaben, dem Auftritt in Talkshows wie Maischberger für die Unterschicht, breit treten. --176.7.196.120 18:50, 10. Dez. 2024 (CET)
- In den Talkshows sind es aber nicht die Politiker, die Themen "breit treten", sondern die Talkmaster. Die werden dich aber nicht danach fragen, wer deinem Visagisten wieviel bezahlt, wenn sie bereits wissen, dass du das aus der eigenen Tasche bezahlst. Das wäre ja kein Draaaamaaa!!! --Geoz (Diskussion) 19:01, 10. Dez. 2024 (CET)
- Maischberger? Aha, also schon mal nicht *die* "Unterschich"t, die nur RTL II oder aus ideologischen Gründen keine "Systemmedien" guckt. --AMGA 🇺🇦 (d) 19:45, 10. Dez. 2024 (CET)
- Nicht ganz richtig. Maischberger stammt aus einer Mittelschichtsfamilie, aber bestimmt nicht aus einem Milieu, das mit viel Geld zu tun hat. Wirkliche Reiche würden ihr Amt umsonst verrichten - wie Trump. Denn für sie wäre das Gehalt einer Moderatorin kein Geld. Man merkt das auch den Talkshows an. --H. Adagio (Diskussion) 08:36, 16. Dez. 2024 (CET)
- Das klingt so dermaßen verwirrt, dass es eine KI nicht schlechter hätte schreiben können... -Ani--2A00:20:53:870B:F9EA:E27C:EDA4:820B 10:10, 16. Dez. 2024 (CET)
- Nicht ganz richtig. Maischberger stammt aus einer Mittelschichtsfamilie, aber bestimmt nicht aus einem Milieu, das mit viel Geld zu tun hat. Wirkliche Reiche würden ihr Amt umsonst verrichten - wie Trump. Denn für sie wäre das Gehalt einer Moderatorin kein Geld. Man merkt das auch den Talkshows an. --H. Adagio (Diskussion) 08:36, 16. Dez. 2024 (CET)
- Das würden sie wohl. Das würde ich wöchentlich oder täglich bei einer meiner Hauptaufgaben, dem Auftritt in Talkshows wie Maischberger für die Unterschicht, breit treten. --176.7.196.120 18:50, 10. Dez. 2024 (CET)
- Wer auf dem Niveau zuhause ist findet immer irgendein Stückchen Schlamm. Ich fand Merkels Frisur furchtbar, ich finde die Ausgaben von Baerbock für die Optik fragwürdig. Sich darüber aber zu echauffieren sagt IMO mehr über denjenigen der (mit)wirft als über die Person die geworfen wird. ...Sicherlich Post 16:57, 10. Dez. 2024 (CET)
- wenn ich ein Politiker wäre, würde ich meinen Ruf niemals mit solchen unnötigen Schweinereien auf Steuerzahlerkosten riskieren. Im Gegenteil, ich würde so viel wie möglich aus eigener Tasche zahlen und mir damit Wähler aus den unteren Schichten sichern. --176.7.196.120 16:33, 10. Dez. 2024 (CET)
- Haha, das träumt ihr. Das stört nur Leute, die die eh' nicht wählen würden. Außerdem hat die Geschichte einen Bart. Die "Welt" kam damit schon vor (mindestens) anderthalb Jahren rüber, und Dreckschleudern wie Tichys Einblick mit schöner Regelmäßigkeit alle paar Monate. Und vor der Ampel kam derselbe Vorwurf gegen CDU-Ministerinnen oder Merkel. Jetzt, da bald Wahlen sind, isses mal wieder soweit, klar. --AMGA 🇺🇦 (d) 16:27, 10. Dez. 2024 (CET)
- 11000 monatlich. Geben wir der Friseuse mal 100 Euro Stundensatz, incl. Schmerzensgeld. Dann hängt Frau Bärbock also im Monat 110 Stunden bei der Friseuse ab. Macht fast 4 Stunden am Tag. Irgendwie komisch. --79.117.109.141 19:24, 11. Dez. 2024 (CET)
Wie gerade durch die Nachrichten geht, hat die Hamburger AfD-Bürgerschaftsabgeordnete Olga Petersen seit Monaten nicht mehr an den Sitzungen der Hamburger Bürgerschaft teilgenommen und ist seit 1. September "nach unbekannt verzogen", nach ihren Facebook-Auftritten eindeutig nach Russland. Es ist der erste Fall von Mandatsentzug aufgrund dauerhafter Abwesenheit aus Hamburg in der Geschichte der Hamburger Bürgerschaft seit 1945. Damit verdient allein diese eine Abgeordnete auf AfD-Mandat monatlich 4448 Euro Diät+1054,31 Euro Aufwandsentschädigung=5502,31 Euro monatlich, im Gegensatz zu Frau Baerbock OHNE die von ihren Wählern gewünschte Leistung zu bringen. Sollte ihr Rauswurf bis Ende Dezember beschlossen sein, wären das ab 1.9. allein 22.009,24 Euro Steuergeld für Landessverrat. Wer betrügt da das Volk?--78.55.221.113 19:57, 10. Dez. 2024 (CET)
- Frau Petersen muss doch von irgend etwas leben. Immerhin ist es nicht von Bürgergeld. Frau Baerbock könnte dagegen auch mit Bad Hair existieren. --Rainer Z ... 20:23, 10. Dez. 2024 (CET)
- Gaaanz dünnes Eis. Keine Frage, sowas geht nicht und gehört geahndet. Aber wenn ich mir die vielen dauerhaft leeren Sitzplätze im Bundestag ansehe ist das nur die Spitze des Eisbergs. --176.7.196.120 21:04, 10. Dez. 2024 (CET)
- Hehehe, du plapperst aber auch die dümmsten AfD-Propaganda-Internet-Slogans aus der Anfangszeit nach. Sind die im Bild alle ausgewandert? Zeitweise Abwesenheit bei Plenarsitzungen ≠ kein Wohnsitz im Wahlkreis (oder gar Landesverrat). Im Plenarsaal herrscht keine Schulpflicht, wie es sich einige aus der Zeit vorstellen, als sie das letzte mal lange Zeit an Bänken gesessen haben und zuhören mussten. Ich verrate dir jetzt eine Erschröcklichkeit, die deinen Horizont politischer Bildung wahrscheinlich sprengt: Plenarsitzungen vor Kameras sind bei weitem nicht die Hauptarbeit von Parlamentariern. Die Hauptarbeit geschieht in anderen Gremien. Der "Maschinenraum", wie es einige nennen, ist woanders.--78.55.221.113 21:49, 10. Dez. 2024 (CET)
- Habe ich es richtig verstanden, dass man für den Job als Parlamentarier nur knapp 70 k€ Jahreseinkommen erhält? Ich finde das vergleichseweise wenig, dafür dass man für seine Ansprechpartner (in DE: Wähler) der Depp vom Dienst ist und auch die Langfristbeschäftigung bei dem Job nicht gesichert ist. --134.76.61.1 17:07, 11. Dez. 2024 (CET)
- Die Abgeordnetenentschädigung beträgt seit dem 1. Juli 2024 monatlich 11.227,20 Euro. Die Abgeordneten erhalten keine jährlichen Sonderzahlungen. Ihre Abgeordnetenentschädigung ist einkommensteuerpflichtig. Zur Entschädigung kommt eine steuerfreie Aufwandspauschale als Teil der so genannten Amtsausstattung hinzu. Diese Pauschale wird jährlich zum 1. Januar an die Lebenshaltungskosten angepasst und liegt derzeit bei 5.051,54 Euro monatlich. Davon müssen alle Ausgaben bestritten werden, die zur Ausübung des Mandates anfallen: vom Wahlkreisbüro über den zweiten Wohnsitz in Berlin bis hin zum Büromaterial im Wahlkreis sowie Kosten der Wahlkreisbetreuung. --79.117.109.141 19:09, 11. Dez. 2024 (CET)
- Bundestagsabgeordnete ≠ Hamburger Bürgerschaftsabgeordnete (um die es hier geht). --AMGA 🇺🇦 (d) 23:36, 11. Dez. 2024 (CET)
- Welche Berufsausbildung braucht man als Politiker? Antwort: Keine. Herrlicher Beruf. --H. Adagio (Diskussion) 07:49, 14. Dez. 2024 (CET)
- Richtig, dann werde doch auch einer! Das ist besser, als den ganze Tage nur in einem virtuellen Cafe herumzusülzen, vgl. die Benutzerbeiträge von H.Adagio. --Dioskorides (Diskussion) 20:44, 15. Dez. 2024 (CET)
- Würde ich nie machen. Berufsausbildung ist wichtiger. --H. Adagio (Diskussion) 21:34, 15. Dez. 2024 (CET)
- Richtig, dann werde doch auch einer! Das ist besser, als den ganze Tage nur in einem virtuellen Cafe herumzusülzen, vgl. die Benutzerbeiträge von H.Adagio. --Dioskorides (Diskussion) 20:44, 15. Dez. 2024 (CET)
- Die Abgeordnetenentschädigung beträgt seit dem 1. Juli 2024 monatlich 11.227,20 Euro. Die Abgeordneten erhalten keine jährlichen Sonderzahlungen. Ihre Abgeordnetenentschädigung ist einkommensteuerpflichtig. Zur Entschädigung kommt eine steuerfreie Aufwandspauschale als Teil der so genannten Amtsausstattung hinzu. Diese Pauschale wird jährlich zum 1. Januar an die Lebenshaltungskosten angepasst und liegt derzeit bei 5.051,54 Euro monatlich. Davon müssen alle Ausgaben bestritten werden, die zur Ausübung des Mandates anfallen: vom Wahlkreisbüro über den zweiten Wohnsitz in Berlin bis hin zum Büromaterial im Wahlkreis sowie Kosten der Wahlkreisbetreuung. --79.117.109.141 19:09, 11. Dez. 2024 (CET)
Rausfinden ob die Handynummer missbraucht wird...
Guten Tag ich habe immer wieder das Problem mit meiner deutschen Handynummer dass ich tatsächlich oft der anrufaufbau einfach fehl schlägt. Wenn es mir gelingt zu jemanden doch eine mutmaßliche telefonverbindung aufzubauen dann höre ich den Anrufer nicht und der Anrufer hört aber komischerweise mich - oder auch nicht, öfters nicht.
Bei einer ZDF Doku "millionenbetrug Fake investment" wird bei Minute 15 gesagt, die Reporter waren in der Lage herauszufinden dass diese österreichische Telefonnummer die im Display angezeigt wird aber nicht rückrufbar ist in Wirklichkeit von einer deutschen Handynummer getätigt wird .
- Man hat diese echte Handynummer angerufen es meldete sich eine Person die mit dem Betrug nichts zu tun hat und man hat festgestellt dass seine Handynummer einfach missbraucht wird für Betrug.
- Hierbei stellt sich mir die Frage wenn man seine telefonleitung tatsächlich benutzt für diese betrügerischen anrufe dann müsste doch wenn der echte Inhaber dieser Handynummer einen telefonanruf bekommt dann müsste doch der Betrüger rausgeschmissen werden aus der telefonleitung? Oder nicht? Ist das der Grund warum bei YouTube in den Aufnahmen soviele Betrüger mitten im Gespräch plötzlich weg sind?
- Ich kann mit meiner Handynummer teilweise nicht einmal notrufnummern wählen das liegt nicht am Handy selbst weil die SIM-Karte in ein anderes Gerät stecken nützt nichts.
- Wenn ich eine SMS an jemanden versende oder einen telefonanruf tätige dann steht bei Menschen die irgendwie so Spam identifizieren Funktion haben von Google Android, dass der Anruf oder die SMS Spam wäre. Egal was in der SMS steht.
- Ich gehe aus meine telefonnummer wird missbraucht. --78.88.93.197 21:55, 15. Dez. 2024 (CET)
- Zum ersten Teil, die Leitung der angezeigten Nummer wird nicht verwendet, es wird dagegen die Information an den Rufempfänger manipuliert, sodass eine falsche Nummer erscheint, siehe Caller ID Spoofing. --91.141.42.155 22:29, 15. Dez. 2024 (CET)
- Grundsätzlich ist es möglich eine andere Nummer vorzutäuschen, das nennt man Caller ID Spoofing. Allerdings sollte das den echten Besitzer der Nummer erst einmal nicht beeinträchtigen. Es wird aber dann zu einem Problem, wenn man auf einer SPAM-Liste landet. Ich würde die eigene Nummer einfach mal googeln. Bei 95 % der Anrufe, die ich mit SPAM-Warnung erhalte, sehe ich so, wer es war und was er wollte. Die anderen Symptome klingen aber komisch. --Carlos-X 22:30, 15. Dez. 2024 (CET)
- Meine Frage war wirklich nicht nach dem spoofing wie das funktioniert sondern so wie ich sagte die echte Telefonnummer von einem Menschen wird gebraucht bzw halt missbraucht um Anrufe zu tätigen und beim tätigen diese Anrufe täuscht man aber eine andere Telefonnummer vor aber es wird wohl ich nehme mal an die echte telefonleitung von einem Menschen benutzt man muss irgendwie vielleicht die SIM-Karte kopiert haben irgendwie anderweitig Zugang geschafft haben ich meine diese Betrüger loggen sich ja aufs Handy über die App anydesk oder TeamViewer ein diese Apps gibt's ja auch leider für den App Store und ich weiß nicht die können dann vielleicht SIM-Karten Daten auslesen oder kopieren was weiß ich ich habe keine Ahnung von manipulieren ich weiß nur dass es nicht möglich ist z.B fünf SIM-Karten zu haben und fünf telefongespräche gleichzeitig zu führen das war zumindest im Jahre 2010 als ich mich für sowas interessiert habe nicht möglich mir wurde klar und deutlich gesagt man kann einen von einer Handynummer SMS versenden und eine anderen Handynummer kann man telefonieren und mit einer anderen SIM-Karte kann man ins Internet gehen und alle drei SIM-Karten können die gleiche Telefonnummer haben aber wenn man zweimal das gleiche von einer Sim macht, kommt es zu einem Fehler. Und genau von diesem Fehler spreche ich hier wenn jemand die Telefonnummer von jemanden missbraucht und Telefone zu benutzen dann benutzt man doch seine echte Handynummer und in diesem Moment kann der Besitzer der Telefonnummer keine Anrufe erhalten gleichzeitig wenn er einen Anruf tätig oder einen Anruf irgendwie bekommt müsste ein Betrüger aus der Leitung geschmissen werden. Versteht mich jemand? --37.30.54.28 23:56, 15. Dez. 2024 (CET)
- Meine Handynummer wird ja nicht gespooft sondern ich rede davon dass meine echte Handynummer genutzt werden könnte um solche widerlichen Anrufe zu tätigen, wie im Beispiel vom ZDF, das meinte ich. Weil plötzlich würde es Sinn machen warum meine Telefonate entweder abbrechen oder gar nicht erst der verbindungsaufbau zustande kommt und Menschen eine Spam Meldung erhalten. Das würde praktisch wie die Faust aufs Auge passen. --37.30.54.28 23:58, 15. Dez. 2024 (CET)
- Im Beitrag heißt es nur: „Eine gestohlene Rufnummer.“ Das sagt mal gar nichts darüber aus, ob das Spoofing war oder eine kopierte SIM-Karte. Und es sagt erst recht nichts darüber aus, was mit Deinem Telefon los ist. --2.175.111.132 10:58, 16. Dez. 2024 (CET)
- Meine Handynummer wird ja nicht gespooft sondern ich rede davon dass meine echte Handynummer genutzt werden könnte um solche widerlichen Anrufe zu tätigen, wie im Beispiel vom ZDF, das meinte ich. Weil plötzlich würde es Sinn machen warum meine Telefonate entweder abbrechen oder gar nicht erst der verbindungsaufbau zustande kommt und Menschen eine Spam Meldung erhalten. Das würde praktisch wie die Faust aufs Auge passen. --37.30.54.28 23:58, 15. Dez. 2024 (CET)
- Meine Frage war wirklich nicht nach dem spoofing wie das funktioniert sondern so wie ich sagte die echte Telefonnummer von einem Menschen wird gebraucht bzw halt missbraucht um Anrufe zu tätigen und beim tätigen diese Anrufe täuscht man aber eine andere Telefonnummer vor aber es wird wohl ich nehme mal an die echte telefonleitung von einem Menschen benutzt man muss irgendwie vielleicht die SIM-Karte kopiert haben irgendwie anderweitig Zugang geschafft haben ich meine diese Betrüger loggen sich ja aufs Handy über die App anydesk oder TeamViewer ein diese Apps gibt's ja auch leider für den App Store und ich weiß nicht die können dann vielleicht SIM-Karten Daten auslesen oder kopieren was weiß ich ich habe keine Ahnung von manipulieren ich weiß nur dass es nicht möglich ist z.B fünf SIM-Karten zu haben und fünf telefongespräche gleichzeitig zu führen das war zumindest im Jahre 2010 als ich mich für sowas interessiert habe nicht möglich mir wurde klar und deutlich gesagt man kann einen von einer Handynummer SMS versenden und eine anderen Handynummer kann man telefonieren und mit einer anderen SIM-Karte kann man ins Internet gehen und alle drei SIM-Karten können die gleiche Telefonnummer haben aber wenn man zweimal das gleiche von einer Sim macht, kommt es zu einem Fehler. Und genau von diesem Fehler spreche ich hier wenn jemand die Telefonnummer von jemanden missbraucht und Telefone zu benutzen dann benutzt man doch seine echte Handynummer und in diesem Moment kann der Besitzer der Telefonnummer keine Anrufe erhalten gleichzeitig wenn er einen Anruf tätig oder einen Anruf irgendwie bekommt müsste ein Betrüger aus der Leitung geschmissen werden. Versteht mich jemand? --37.30.54.28 23:56, 15. Dez. 2024 (CET)
- Was bringt es da zu spekulieren? Deine Mobilfunkverbindung fumktioniert nicht so wie sie soll, warum ist doch egal. Setz dich mit deinem Betreiber in Verbindung und lass den das Problem bearbeiten. Wenn die sich weigern den Zustand nachzubessern mußt du halt wechseln. -Ani--176.6.53.74 00:16, 16. Dez. 2024 (CET)
Start Up als Influenzer gründen
Hallo,
zu mir: Ich bin gerade 20 geworden und habe nen Hauptschulabschluss (3,0 als note), bisher habe ich Aushilfsjobs gemacht, jetzt will ich aber Influenzer werden. Meine Idee ist einen YouTube Kanal zu gründen und dort Filme und Serien zu bewerten, aber bisher fehlt es an Geld für Ausrüstung. Ich habe jetzt mal alle Ausrüstung die ich brauche im amazon Warenkorb sind über 3000,00 €. Frage ist gibt es Hilfe vom Staat oder so, weil ich 3000 € habe ich nicht..... --The Deep Show 2024 (Diskussion) 10:00, 12. Dez. 2024 (CET)
- oh! Eine neue Idee! Gratulation! hier gibt es ein Unternehmen was sich auf Fördermittelberatung spezialisiert hat. ...Sicherlich Post 10:18, 12. Dez. 2024 (CET) führt eigentlich jmd. eine Liste der ganzen Unternehmensideen dieses "Wikipedianers" und warum sie dann doch irgendwie alle nichts werden?
- <quetsch> ... bearbeitet Fördermittelanfragen ab 0,5 Millionen Euro. Ich fürchte, das ist für den Fragesteller ein paar Nummern zu groß. --TheRunnerUp 13:34, 12. Dez. 2024 (CET)
- oh, das hatte ich übersehen. Na gut ;o) - Think big? :P ...Sicherlich Post 13:38, 12. Dez. 2024 (CET)
- <quetsch> ... bearbeitet Fördermittelanfragen ab 0,5 Millionen Euro. Ich fürchte, das ist für den Fragesteller ein paar Nummern zu groß. --TheRunnerUp 13:34, 12. Dez. 2024 (CET)
- Ich will hier niemanden schlecht machen, aber für jemanden, der angeblich einen Hauptschulabschluss mit 3,0 hat, schreibst du erstaunlich gut. --2A02:8071:6371:8700:3175:7631:6B6D:648D 10:30, 12. Dez. 2024 (CET)
- "Ich will hier niemanden schlecht machen..." Dann tu es doch einfach nicht. -Ani--2A00:20:46:9995:4D5A:6642:101E:EFFB 10:59, 12. Dez. 2024 (CET)
- Du hast ja eigentlich recht, aber ich frage mich halt, wie glaubwürdig seine Angaben sind. --2A02:8071:6371:8700:3175:7631:6B6D:648D 11:06, 12. Dez. 2024 (CET)
- Selbst wenn der Beitrag in Troll-Absicht verfasst worden ist, muß man doch nicht gleich generalisiert abschätzig das Sprachniveau von Hauptschülern bewerten. Btw.: Der Satzbau und die mangelhafte Kommasetzung sind doch auch nicht "erstaunlich gut"? ;) -Ani--2A00:20:46:9995:4D5A:6642:101E:EFFB 11:49, 12. Dez. 2024 (CET)
- Erstaunlich gut für jemanden mit angeblich schlechtem Hauptschulabschluss (ich verstehe dein Problem damit, aber es ist schwer, den Punkt zu machen, ohne dass es abschätzig klingt). Du darfst auch nicht vergessen, dass wir im Internet sind. Dass man da nicht unbedingt auf die Kommasetzung achtet und mal etwas umgangssprachlicher formuliert, ist auch bei Menschen mit Hochschulabschluss nicht ungewöhnlich. Wenn man das bedenkt, ist der Text orthographisch, lexikalisch, idiomatisch und syntaktisch nicht so schlecht. --2A02:8071:6371:8700:3175:7631:6B6D:648D 12:18, 12. Dez. 2024 (CET)
- Selbst wenn der Beitrag in Troll-Absicht verfasst worden ist, muß man doch nicht gleich generalisiert abschätzig das Sprachniveau von Hauptschülern bewerten. Btw.: Der Satzbau und die mangelhafte Kommasetzung sind doch auch nicht "erstaunlich gut"? ;) -Ani--2A00:20:46:9995:4D5A:6642:101E:EFFB 11:49, 12. Dez. 2024 (CET)
- Du hast ja eigentlich recht, aber ich frage mich halt, wie glaubwürdig seine Angaben sind. --2A02:8071:6371:8700:3175:7631:6B6D:648D 11:06, 12. Dez. 2024 (CET)
- "Ich will hier niemanden schlecht machen..." Dann tu es doch einfach nicht. -Ani--2A00:20:46:9995:4D5A:6642:101E:EFFB 10:59, 12. Dez. 2024 (CET)
- Oh, wieder jemand, der im Café oder in der Auskunft aufkreuzt und eine geniale Idee präsentiert. Bin mal gespannt, wie lange die Admins dich tolerieren. --Bildungskind (Diskussion) 10:34, 12. Dez. 2024 (CET)
- Selbst bei Mindestlohn hast du ca. 1800 Netto. Zum Leben brauchst du vielleicht 800, dann sparst du halt mal 3 Monate und schon hast du deine Sachen zusammen. In der Zeit kannst du auch mit dem Handy schon deinen Kanal füttern und gucken, wer da so guckt. --79.116.241.230 15:43, 12. Dez. 2024 (CET)
Wohl eher als Troll ;-) --AMGA 🇺🇦 (d) 11:34, 12. Dez. 2024 (CET)
- Da möchte jemand, dass wir über Hauptschüler und/oder Influencer diskutieren. Also tun wir ihm/ihr den Gefallen? Nein.--Vertigo Man-iac (Diskussion) 11:38, 12. Dez. 2024 (CET)
- Du kannst dich als Feuerwehrmann in der Ukraine einbringen. Und dort in den Arbeitspausen auf Youtube berichten und influencen. Das geht sehr gut auch ohne für 3000 Euro bei Amazon einzukaufen. Das wird sicher ein Renner. --85.0.186.219 11:47, 12. Dez. 2024 (CET)
- Erstaunlich wie viele im Cafe und in der Auskunft eine grade zu panische Trollangst haben. Die Angst davor man könnte auf eine Frage ernsthaft antworten, und dann war die Frage von einem Scherzbold. Was ist das für eine Angst? Die tiefsitzende Angst davor, reingelegt zu werden und es nicht zu merken? Vielleicht die Angst davor, die anderen stehen drumherum und lachen einen aus? Ist das irgendwie ein Trauma aus der Schulzeit? Wäre es dann nicht seriöser, man würde die Frage beantworten mit "Auch wenn das wie eine Trollfrage klingt, möchte ich sie wie folgt beantworten: ...". Damit hätte man doch die nötige Absicherung, dass die anderen einen nicht auslachen. --2001:16B8:B885:3300:1A83:70E4:D137:3BA2 13:15, 12. Dez. 2024 (CET)
- Hier ist nicht die Auskunft. Die Einleitung zum Café lautet: Im Wikipedia-Café ist – fast – alles erlaubt, was Entspannung, Erheiterung, Kommunikation, Kreativität oder Unterhaltung fördert. Es ist völlig legitim, die Frage zu stellen. Genauso legitim ist es, sie nicht im Sinne des Fragestellers zu beantworten. Es besteht keine Verpflichtung, beim Thema zu bleiben.
- Das Problem ist auch nicht, dass es sich vermutlich nicht um eine ernstgemeinte Frage handelt, sondern dass es mit hoher Wahrscheinlichkeit einige, wenige Personen sind, die hier wiederholt gleichartige Fragen einstellen. Das ist trolliges Verhalten und darf auch so bezeichnet werden.--Vertigo Man-iac (Diskussion) 13:26, 12. Dez. 2024 (CET)
- Das ist klar Trollerei und Zustimmung zu Vertigo Man-iac. Der Stil ist ja augenscheinlich und sie schlägt hier auf, denn in der Auskunft wird sie schon lange nicht mehr toleriert. ...Sicherlich Post 13:30, 12. Dez. 2024 (CET)
- Haha, ertappt, Troll. Hast du sicher am Panische-Angst-Smiley ";-)" erkannt. --AMGA 🇺🇦 (d) 14:12, 12. Dez. 2024 (CET)
Auf jeden Fall braucht man so eine Art Business-Plan und eine Idee, wo das Geld her kommt, um die Förderung zurück zu bezahlen. Das was Youtube für die Klicks bezahlt sind nur Cents. Da müsste man schon Millionen klicks jeden Monat bekommen, um davon leben zu können. --178.13.227.251 13:17, 12. Dez. 2024 (CET)
- Cents? Es sind wohl nur Bruchteile eines Cent. Im Netz wird gemunkelt von 1 bis 2 € für 1000 Aufrufe -> 0,1-0,2 Cent pro Klick. --2001:871:69:AE46:740C:A535:EF87:1189 13:38, 12. Dez. 2024 (CET)
- Wieviel Euro hat Farid Bang dann mit seinem Song 100 Bars gemacht? "Dissen ist für mich eine Vermögensstrategie.." --Flotillenapotheker (Diskussion) 23:01, 12. Dez. 2024 (CET)
- Hundert Bars sind doch auch Quatsch. Eine gute reicht, wenn der Keeper dort was drauf hat. -Ani2A00:20:4C:9BC9:981D:6AB5:E48F:A390 23:48, 12. Dez. 2024 (CET)
- Nicht jeder kann so viel Erfolg haben wie Summer Cem mit TMM TMM: "Red nicht, fang an- der Beat geht ba-bam, ba-bam! Beste Ware aus Amsterdam- easy, easy, tamam, tamam!" --Flotillenapotheker (Diskussion) 00:10, 13. Dez. 2024 (CET)
- Na dann man Prost! Bislang war es ja noch nix mit der guten Ware in deutschen Bars, vor allem mit dem Konsum wird das auch schwierig falls der Verkauf endlich mal los ginge. Und dann gäb's dort entsprechend auch kein Bier, schon gar kein ostdeutsches, ausgeschenkt. (Btw.: Ba bam ba bam, tamam tamam - Little Drummer Boy auf HipHoppisch?) -Ani--2A00:20:41:F6E9:F981:B7AF:E9F4:F6C1 05:00, 13. Dez. 2024 (CET)
- Bier ist in diesen Kreisen halt nicht das bevorzugte Getränk. Big Mac mit Curly Fries, die Dirty Sprite ist arschkalt, Bro! Ne, ich werd' nicht alt, aber sterbe reich so wie Falco! Fahren den ganzen Tag nur im Kreis rum, Schlagzeilen für die Zeitung- kurz beim Laden halten für Jamaika-Rum und ein Ladekabel für's iPhone! Ey Bro, krieg ich 'ne Sprite? --Flotillenapotheker (Diskussion) 08:38, 13. Dez. 2024 (CET)
- bro, nur kein Neid. BA BAM. --176.7.0.82 09:16, 13. Dez. 2024 (CET)
- Keta und Krawall, meine Nase ist wund, Titten sind prall und mein Arsch ist rund. Das beste Pferd im Stall und ich mache mich dumm. Wir sind so wie Captain Morgan, weil wir machen rum (uh, uh). Ich bin in Friedrichshain und baller' mir ein Bierchen rein. Fotzenpower im Jogger, Ikkimel der Staubsauger... (Hahaha. Kann man nur verstehen - oder halt nicht. OK, andere Szene, aber es gibt Schnittmengen, gerade in Berlin.) --AMGA 🇺🇦 (d) 09:18, 13. Dez. 2024 (CET)
- Hamburg bzw. Gzuz ist ne Ecke geiler: Strobolicht, ich mag es, Go-go-Bitch in Latex order aus dem Darknet, die Drogen auf dem Glastisch! Ihr kommt hier nicht rein und wir komm'n hier nicht mehr raus! --Flotillenapotheker (Diskussion) 09:33, 13. Dez. 2024 (CET)
- Aber sie haben auch 'ne Reminiszenz an eines deiner Themen: Bin ein Westberliner und heut feier ich im Osten ;-) (ja, ich weiß, dass nicht Berlin... aber häh, warum wurde das Video im offiziellen Kanal gelöscht? wegen der Kirche? wegen "Stick", "Pappe"/"Acid", "am Montag mies vercrackt" und der "Line auf mein'n Arsch"<sic!> ja wohl nicht...) -- --AMGA 🇺🇦 (d) 11:08, 13. Dez. 2024 (CET)
- Berlin ist eh verkommen- da hängen nur noch Touristen und Idioten ab. Hamburg oder Rhein/Main kommt mittlerweile besser. --Flotillenapotheker (Diskussion) 11:14, 13. Dez. 2024 (CET)
- Hat alles Vor- und Nachteile (und wieso "noch"? Berlin hat sich *seit Menschengedenken* nicht wirklich verändert, entgegen Behauptungen). Apropos: ich feiere ja die - im Zusammenhang unerwartete - Line "Und wenn er lieb ist, darf er auf mein'n Arsch schlagen. Steh' auf blaue Flecken, außer auf der Wahlkarte" ;-) --AMGA 🇺🇦 (d) 11:27, 13. Dez. 2024 (CET)
- Johoho- in Berlin kannst du auch die Nutten vergessen. Die besten Pferdchen gehen dahin, wo Kohle ist bzw. wo die Kohle locker sitzt, also ganz bestimmt nicht nach Berlin. Die beiden Stadthälften konnte früher sowieso nichts trennen. Heute findest du in der Stadt kaum noch echte Berliner, im Westen musst du hierfür schon nach Spandau oder Lichtenrade fahren. Das Bundesland Berlin sollte so bald wie möglich mit Brandenburg fusionieren, dann wäre wenigstens etwas Geld eingespart. --Flotillenapotheker (Diskussion) 11:49, 13. Dez. 2024 (CET)
- Hm. Meine gesamte Berliner Verwandschaft sind schon richtige Berliner (da geboren & "immer" gewohnt). Wedding, Friedrichshain, Hellersdorf (ohjeh), Treptow. (Wobei generell: "echte <Stadtdeinerwahl>er" sind überbewertet, egal wo. "Hamburg meine Perle", omg, es nervt einfach.) Berlin + Brandenburg: waren nicht die *Brandenburger* dagegen? (Waren sie.) --AMGA 🇺🇦 (d) 15:03, 13. Dez. 2024 (CET)
- Na ja- auch die Unsterblichkeit wird sehr wahrscheinlich überbewertet. Sonst: Wedding? Da sind die meisten Türken bereits weggezogen, die Deutschen die dort noch leben sind meist Ü70, dafür leben dortselbst nunmehr ziemlich viele Menschen aus Afrika, Araber und Polen, die haben längst ihre eigenen Kneipen- aber das geht schon O.K. Und sonst? Hertha hat schon wieder verloren und Capital Bra hat mächtig Stress mit den Clans. Berlin- wo soll dit allet endn? --Flotillenapotheker (Diskussion) 00:02, 14. Dez. 2024 (CET)
- Re "Da sind die meisten Türken bereits weggezogen, die Deutschen die dort noch leben sind meist Ü70": empirisch - mein Verwandter, der da wohnt, ist "nur" Ü60, und *alle* anderen Mietparteien sind Türken ;-) (Er hat übrigens noch den Original-Mietvertrag von seinen Großeltern, von 1934, krass.) Aber klar, Demographie ist fließend. --AMGA 🇺🇦 (d) 08:56, 14. Dez. 2024 (CET)
- Junge Menschen werden Berlin eher meiden. --H. Adagio (Diskussion) 20:39, 15. Dez. 2024 (CET)
- So einsilbig kennt man dich ja gar nicht. Wieso denn meiden? Zuviele Ausländer, oder zuviele Grüne? Oder gar zuviele grün subventionierte Ausländer? -Ani--176.6.53.74 20:48, 15. Dez. 2024 (CET)
- Bürgerliche Ausländer wären kein Problem, bürgerliche Deutsche auch nicht. Das Problem sind klassische Problemviertelmilieus. --H. Adagio (Diskussion) 21:07, 15. Dez. 2024 (CET)
- Kontrafaktisch. Berlin hat nach Hamburg das zweitjüngste Durchschnittsalter aller Bundesländer. Unter den größten Städten liegt es gleichauf mit bspw. Stuttgart und Hannover im Mittelfeld, dabei aber auch nur 1,4 Jahre hinter dem Spitzenreiter (niedrigstes Durchschnittsalter) Frankfurt und 1,0 Jahr hinter dem Zweiten München. (Mittel- und Kleinstädte und Land tendenziell sowieso älter.) --AMGA 🇺🇦 (d) 13:59, 16. Dez. 2024 (CET)
- So einsilbig kennt man dich ja gar nicht. Wieso denn meiden? Zuviele Ausländer, oder zuviele Grüne? Oder gar zuviele grün subventionierte Ausländer? -Ani--176.6.53.74 20:48, 15. Dez. 2024 (CET)
- Junge Menschen werden Berlin eher meiden. --H. Adagio (Diskussion) 20:39, 15. Dez. 2024 (CET)
- Re "Da sind die meisten Türken bereits weggezogen, die Deutschen die dort noch leben sind meist Ü70": empirisch - mein Verwandter, der da wohnt, ist "nur" Ü60, und *alle* anderen Mietparteien sind Türken ;-) (Er hat übrigens noch den Original-Mietvertrag von seinen Großeltern, von 1934, krass.) Aber klar, Demographie ist fließend. --AMGA 🇺🇦 (d) 08:56, 14. Dez. 2024 (CET)
- Na ja- auch die Unsterblichkeit wird sehr wahrscheinlich überbewertet. Sonst: Wedding? Da sind die meisten Türken bereits weggezogen, die Deutschen die dort noch leben sind meist Ü70, dafür leben dortselbst nunmehr ziemlich viele Menschen aus Afrika, Araber und Polen, die haben längst ihre eigenen Kneipen- aber das geht schon O.K. Und sonst? Hertha hat schon wieder verloren und Capital Bra hat mächtig Stress mit den Clans. Berlin- wo soll dit allet endn? --Flotillenapotheker (Diskussion) 00:02, 14. Dez. 2024 (CET)
- Hm. Meine gesamte Berliner Verwandschaft sind schon richtige Berliner (da geboren & "immer" gewohnt). Wedding, Friedrichshain, Hellersdorf (ohjeh), Treptow. (Wobei generell: "echte <Stadtdeinerwahl>er" sind überbewertet, egal wo. "Hamburg meine Perle", omg, es nervt einfach.) Berlin + Brandenburg: waren nicht die *Brandenburger* dagegen? (Waren sie.) --AMGA 🇺🇦 (d) 15:03, 13. Dez. 2024 (CET)
- Johoho- in Berlin kannst du auch die Nutten vergessen. Die besten Pferdchen gehen dahin, wo Kohle ist bzw. wo die Kohle locker sitzt, also ganz bestimmt nicht nach Berlin. Die beiden Stadthälften konnte früher sowieso nichts trennen. Heute findest du in der Stadt kaum noch echte Berliner, im Westen musst du hierfür schon nach Spandau oder Lichtenrade fahren. Das Bundesland Berlin sollte so bald wie möglich mit Brandenburg fusionieren, dann wäre wenigstens etwas Geld eingespart. --Flotillenapotheker (Diskussion) 11:49, 13. Dez. 2024 (CET)
- Hat alles Vor- und Nachteile (und wieso "noch"? Berlin hat sich *seit Menschengedenken* nicht wirklich verändert, entgegen Behauptungen). Apropos: ich feiere ja die - im Zusammenhang unerwartete - Line "Und wenn er lieb ist, darf er auf mein'n Arsch schlagen. Steh' auf blaue Flecken, außer auf der Wahlkarte" ;-) --AMGA 🇺🇦 (d) 11:27, 13. Dez. 2024 (CET)
- Berlin ist eh verkommen- da hängen nur noch Touristen und Idioten ab. Hamburg oder Rhein/Main kommt mittlerweile besser. --Flotillenapotheker (Diskussion) 11:14, 13. Dez. 2024 (CET)
- Aber sie haben auch 'ne Reminiszenz an eines deiner Themen: Bin ein Westberliner und heut feier ich im Osten ;-) (ja, ich weiß, dass nicht Berlin... aber häh, warum wurde das Video im offiziellen Kanal gelöscht? wegen der Kirche? wegen "Stick", "Pappe"/"Acid", "am Montag mies vercrackt" und der "Line auf mein'n Arsch"<sic!> ja wohl nicht...) -- --AMGA 🇺🇦 (d) 11:08, 13. Dez. 2024 (CET)
- Hamburg bzw. Gzuz ist ne Ecke geiler: Strobolicht, ich mag es, Go-go-Bitch in Latex order aus dem Darknet, die Drogen auf dem Glastisch! Ihr kommt hier nicht rein und wir komm'n hier nicht mehr raus! --Flotillenapotheker (Diskussion) 09:33, 13. Dez. 2024 (CET)
- Bier ist in diesen Kreisen halt nicht das bevorzugte Getränk. Big Mac mit Curly Fries, die Dirty Sprite ist arschkalt, Bro! Ne, ich werd' nicht alt, aber sterbe reich so wie Falco! Fahren den ganzen Tag nur im Kreis rum, Schlagzeilen für die Zeitung- kurz beim Laden halten für Jamaika-Rum und ein Ladekabel für's iPhone! Ey Bro, krieg ich 'ne Sprite? --Flotillenapotheker (Diskussion) 08:38, 13. Dez. 2024 (CET)
- Na dann man Prost! Bislang war es ja noch nix mit der guten Ware in deutschen Bars, vor allem mit dem Konsum wird das auch schwierig falls der Verkauf endlich mal los ginge. Und dann gäb's dort entsprechend auch kein Bier, schon gar kein ostdeutsches, ausgeschenkt. (Btw.: Ba bam ba bam, tamam tamam - Little Drummer Boy auf HipHoppisch?) -Ani--2A00:20:41:F6E9:F981:B7AF:E9F4:F6C1 05:00, 13. Dez. 2024 (CET)
- Nicht jeder kann so viel Erfolg haben wie Summer Cem mit TMM TMM: "Red nicht, fang an- der Beat geht ba-bam, ba-bam! Beste Ware aus Amsterdam- easy, easy, tamam, tamam!" --Flotillenapotheker (Diskussion) 00:10, 13. Dez. 2024 (CET)
- Hundert Bars sind doch auch Quatsch. Eine gute reicht, wenn der Keeper dort was drauf hat. -Ani2A00:20:4C:9BC9:981D:6AB5:E48F:A390 23:48, 12. Dez. 2024 (CET)
- Wieviel Euro hat Farid Bang dann mit seinem Song 100 Bars gemacht? "Dissen ist für mich eine Vermögensstrategie.." --Flotillenapotheker (Diskussion) 23:01, 12. Dez. 2024 (CET)
Bachelor
Kann mal jenand den Link zu Bachelor überprüfen? Er führt zu sich selbst zurück. --Fachwart (Diskussion) 00:19, 14. Dez. 2024 (CET)
- hmm? Bachelor ist der Artikel. Welcher link soll da wohin führen? ... (Übrigens: WP:FZW wäre ggf. die kompetentere Stelle ...Sicherlich Post 00:32, 14. Dez. 2024 (CET)
- +1. In Anbetracht der - mit Weiterleitungen - über 15.000 Links auf "Bachelor" wäre es nicht unwichtig zu wissen *von wo*. --AMGA 🇺🇦 (d) 08:36, 14. Dez. 2024 (CET)
- Der BKII-Link oben in Artikel führt zu Bachelor (Begriffsklärung) und dort ist der Artikel Bachelor verlinkt. Wo ist der Fehler? --Raugeier (Diskussion) 19:39, 15. Dez. 2024 (CET)
- Eben. Das ist kein Fehler. --AMGA 🇺🇦 (d) 14:17, 16. Dez. 2024 (CET)
- Der BKII-Link oben in Artikel führt zu Bachelor (Begriffsklärung) und dort ist der Artikel Bachelor verlinkt. Wo ist der Fehler? --Raugeier (Diskussion) 19:39, 15. Dez. 2024 (CET)
Die Riedbahn
ist wieder eröffnet. Allen Unkenrufen zum Trotz war der Ersatzverkehr hervorragend organisiert, die Busse pünktlich und bequem. Die Reisezeit nur unwesentlich länger, also laut Zug-Fahrplan, in der Realität war der Busverkehr nicht selten genauso schnell oder gar schneller. Mit dieser Kunden-Meinung stehe ich nicht allein: https://www.tagesschau.de/multimedia/video/video-1412572.html Dann stellt sich natürlich die "blasphemische" Frage, warum überhaupt Eisenbahn und nicht immer Bus? -- • Diskussion • Eppelheim 09:38, 16. Dez. 2024 (CET)
- In der Regel sind
BusseZüge schon deutlich schneller. Außerdem sind sie komfortabler und günstiger im Betrieb. --Carlos-X 09:48, 16. Dez. 2024 (CET) (korrigiert: 10:54)- Wer schneller ist, dürfte stark streckenabhängig sein. --2.175.111.132 10:45, 16. Dez. 2024 (CET)
- Natürlich genau falsch herum geschrieben... In Ausnahmesituationen mag ein Bus mal schneller sein, aber auf modernen Strecken ist ein Zug eigentlich immer deutlich schneller. --Carlos-X 10:54, 16. Dez. 2024 (CET)
- Fahrtzeit von Frankfurt Hbf nach Mannheim Hbf (direkt, nicht über Flughafen) unter Normalbedingungen 43 Minuten. Mit dem Bus etwa 1:15 h. --Matthiasb – (CallMyCenter) Wikinews ist nebenan! 10:58, 16. Dez. 2024 (CET)
- Das Stichwort lautet "Normalbedingungen". Ich kenne den ICE seit den ersten Tagen in den 1990ern. Von den paradiesischen Zuständen damals sind wir sehr weit entfernt. -- • Diskussion • Eppelheim 11:01, 16. Dez. 2024 (CET)
- Das Verspätungsproblem ist aber schon immer weniger die Riedbahn, sondern der Knoten Frankfurt inkl. Hauptbahnhof. --Matthiasb – (CallMyCenter) Wikinews ist nebenan! 11:58, 16. Dez. 2024 (CET)
- Ich sage mal so, mir als Kunde ist es egal, woran es liegt. Die Riedbahn selbst soll laut Experten auch völlig überlastet sein, und für Verspätungen sorgen, wenn zwischendrin ein Schmetterling hustet. Die Neubaustrecke Frankfurt–Mannheim hätte lauten den Planungen 2008 fertig sollen ... -- • Diskussion • Eppelheim 16:46, 16. Dez. 2024 (CET)
- Ja, aber das hat Mehdorn verschuldet, weil der den Mannheimer Hauptbahnhof verlegen und quer über den Rangierbahnhof bauen wollte. --Matthiasb – (CallMyCenter) Wikinews ist nebenan! 16:23, 17. Dez. 2024 (CET)
- Ich sage mal so, mir als Kunde ist es egal, woran es liegt. Die Riedbahn selbst soll laut Experten auch völlig überlastet sein, und für Verspätungen sorgen, wenn zwischendrin ein Schmetterling hustet. Die Neubaustrecke Frankfurt–Mannheim hätte lauten den Planungen 2008 fertig sollen ... -- • Diskussion • Eppelheim 16:46, 16. Dez. 2024 (CET)
- Das Verspätungsproblem ist aber schon immer weniger die Riedbahn, sondern der Knoten Frankfurt inkl. Hauptbahnhof. --Matthiasb – (CallMyCenter) Wikinews ist nebenan! 11:58, 16. Dez. 2024 (CET)
- Das Stichwort lautet "Normalbedingungen". Ich kenne den ICE seit den ersten Tagen in den 1990ern. Von den paradiesischen Zuständen damals sind wir sehr weit entfernt. -- • Diskussion • Eppelheim 11:01, 16. Dez. 2024 (CET)
- Fahrtzeit von Frankfurt Hbf nach Mannheim Hbf (direkt, nicht über Flughafen) unter Normalbedingungen 43 Minuten. Mit dem Bus etwa 1:15 h. --Matthiasb – (CallMyCenter) Wikinews ist nebenan! 10:58, 16. Dez. 2024 (CET)
- Natürlich genau falsch herum geschrieben... In Ausnahmesituationen mag ein Bus mal schneller sein, aber auf modernen Strecken ist ein Zug eigentlich immer deutlich schneller. --Carlos-X 10:54, 16. Dez. 2024 (CET)
- Wer schneller ist, dürfte stark streckenabhängig sein. --2.175.111.132 10:45, 16. Dez. 2024 (CET)
- Aber auch: „Bei den Pendlern ist die Erleichterung sehr groß“ [dass die Bahn wieder fährt]. Der Transport von großen Gepäckstücken und beispielsweise Fahrrädern ist im Bus deutlich eingeschränkt gegenüber der Bahn. --2.175.111.132 10:36, 16. Dez. 2024 (CET)
- Nicht nur bei den Gepäckstücken. Auch Reisende passen weniger in einen Bus. In einem vollbesetzten ICE sitzen 700 Leute, in einem Gelenkbusse 70 oder 80. --Matthiasb – (CallMyCenter) Wikinews ist nebenan! 10:55, 16. Dez. 2024 (CET)
- Sind etwa zwei bis drei Personen pro Fahrzeugmeter im ICE. Im Bus mehr. Wenn man den nötigen Sicherheitsabstand im Straßenverkehr mitrechnet, passen in den Bus weniger. Und man braucht mehr Fahrer für die Busse. --2.175.111.132 11:50, 16. Dez. 2024 (CET)
- Also ich bin einmal problemlos mit großem, schwerem Koffer gereist. Der war unten untergebracht, wie man es von Reisebussen kennt. Fahrräder gehen natürlich schwerlich, sind das so viele? -- • Diskussion • Eppelheim 10:57, 16. Dez. 2024 (CET)
- Niederflurbusse, wie sie im ÖPNV eingesetzt werden, haben keinen Keller. In der Urlaubssaison sind immer einige Fahrräder im ICE, plus ein paar Falträder die sich über den Zug verteilen. Ein Freund konnte seinen Fahrradurlaub absagen, weil die Bahnstrecke zum Startort wegen einer beschädigten Brücke ausfiel und der Ersatzverkehr für Fahrradtransport ungeeignet war. Ursache für den Brückenschaden war übrigens ein Linienbus auf Abwegen. --2.175.111.132 11:24, 16. Dez. 2024 (CET)
- Ja, Niederflurbusse sind für den ÖPNV in Ordnung. Aber das N in ÖPNV steht für "nah", womit typische ICE-Entfernungen raus sind. Ich bin wie gesagt hier mit dem von der Bahn beauftragten Reisebus gefahren, kommode Sitze, Koffer unten, USB-Steckplatz an jedem Sitz, W-Lan vorhanden. Alles Merkmale, die die lokalen Busse in Frankfurt oder Mannheim nicht erfüllen, oder? -- • Diskussion • Eppelheim 11:49, 16. Dez. 2024 (CET)
- Ich sehe in dem TV-Beitrag Niederflurbusse als Ersatzverkehr für die Riedbahn. Von Frankfurt und Mannheim weiß ich es nicht. In Hamburg haben die Linienbusse auch USB-Buchsen und freies WLAN. --2.175.111.132 11:57, 16. Dez. 2024 (CET)
- PS: 150 neue Busse, davon 26 Fernbusse mit gehobener Ausstattung. 400 Busfahrer. --2.175.111.132 12:27, 16. Dez. 2024 (CET)
- Auf der Riedbahn fahren ja auch ICE und S-Bahn gemeinsam. Ich kann nur von meinen Erfahrungen für den ICE-Ersatzverkehr reden. Die Niederflurbusse waren dann wohl eher für die S-Bahn. Aber ich vermute, wer von Lampertheim nach Bürstadt fährt, hat dann doch eher selten große Gepäckstücke dabei? -- • Diskussion • Eppelheim 16:42, 16. Dez. 2024 (CET)
- Ich habe grundsätzlich einen der Ersatz-ICEs über Darmstadt oder Mainz genommmen und dabei die Erfahrung gemacht, daß die Züge in Süd-Nord-Richtung überpünktlich waren, während in Nord-Süd-Richtung der Anschluß meist nicht stattfand, weil schon vor Frankfurt erhebliche Verspätung bestand. Bei den ca. sechs Fahrten, die ich während der Sperre vom Norden nach Mannheim unternommen habe, war es zweimal eine wesentlich verspätete Abfahrt in Berlin, zweimal handelt es sich um Verspätung, die sich im Raum Bad Hersfeld–Fulda–Hanau aufgebaut hatte, einmal war es eine pünktliche Direktverbindung Braunschweig–Mannheim und einmal eine überpünktliche Verbindung Dortmund–Mannheim über Wiesbaden. Ach ja, und noch einmal Wiesbaden–Mannheim von der WikiCon nach Hause, da war der Zug auch pünktlich. --Matthiasb – (CallMyCenter) Wikinews ist nebenan! 17:47, 16. Dez. 2024 (CET)
- Kann schon sein. Sooo gut kenne ich mich dort auch nicht aus. Ein wenig FFM, Darmstadt, Weinheim, Aschaffenburg. Ich hab nur das wiedergegeben, was ich auf die Schnelle im Netz zum Ersatzverkehr Riedbahn fand. Grundsätzlich vermeide ich den, vor allem mit "großem Gepäck" inklusive Faltrad. Die Nordbahn hat auch gerade Ersatzverkehr. Genau dann, als ich die ausprobieren wollte, um ein paar Kilometer (und insbesondere Höhenmeter) mit dem Rad zu sparen. Nee, lass ma lieber. --2.175.111.132 17:56, 16. Dez. 2024 (CET)
- Auf der Riedbahn fahren ja auch ICE und S-Bahn gemeinsam. Ich kann nur von meinen Erfahrungen für den ICE-Ersatzverkehr reden. Die Niederflurbusse waren dann wohl eher für die S-Bahn. Aber ich vermute, wer von Lampertheim nach Bürstadt fährt, hat dann doch eher selten große Gepäckstücke dabei? -- • Diskussion • Eppelheim 16:42, 16. Dez. 2024 (CET)
- PS: 150 neue Busse, davon 26 Fernbusse mit gehobener Ausstattung. 400 Busfahrer. --2.175.111.132 12:27, 16. Dez. 2024 (CET)
- Ich sehe in dem TV-Beitrag Niederflurbusse als Ersatzverkehr für die Riedbahn. Von Frankfurt und Mannheim weiß ich es nicht. In Hamburg haben die Linienbusse auch USB-Buchsen und freies WLAN. --2.175.111.132 11:57, 16. Dez. 2024 (CET)
- Ja, Niederflurbusse sind für den ÖPNV in Ordnung. Aber das N in ÖPNV steht für "nah", womit typische ICE-Entfernungen raus sind. Ich bin wie gesagt hier mit dem von der Bahn beauftragten Reisebus gefahren, kommode Sitze, Koffer unten, USB-Steckplatz an jedem Sitz, W-Lan vorhanden. Alles Merkmale, die die lokalen Busse in Frankfurt oder Mannheim nicht erfüllen, oder? -- • Diskussion • Eppelheim 11:49, 16. Dez. 2024 (CET)
- Niederflurbusse, wie sie im ÖPNV eingesetzt werden, haben keinen Keller. In der Urlaubssaison sind immer einige Fahrräder im ICE, plus ein paar Falträder die sich über den Zug verteilen. Ein Freund konnte seinen Fahrradurlaub absagen, weil die Bahnstrecke zum Startort wegen einer beschädigten Brücke ausfiel und der Ersatzverkehr für Fahrradtransport ungeeignet war. Ursache für den Brückenschaden war übrigens ein Linienbus auf Abwegen. --2.175.111.132 11:24, 16. Dez. 2024 (CET)
- Nicht nur bei den Gepäckstücken. Auch Reisende passen weniger in einen Bus. In einem vollbesetzten ICE sitzen 700 Leute, in einem Gelenkbusse 70 oder 80. --Matthiasb – (CallMyCenter) Wikinews ist nebenan! 10:55, 16. Dez. 2024 (CET)
- Wir sind mit dem Bus von MA nach FRA Airport und zurück gefahren. War 10x angenehmer als mit dem Zug. Und ob der 5min. schneller oder langsamer war spielte keine Rolle. Dass der Bus so viel angenehmer war lag aber nicht daran, dass er im Gegensatz zum Zug Gummireifen hatte. --2001:16B8:B89A:1400:52AD:57E0:38CD:96A4 16:24, 16. Dez. 2024 (CET)
- Ich sitze lieber im Zug. Der wackelt weniger und man kann sich ggf. die Beine vertreten. --Gunnar (Diskussion) 17:47, 16. Dez. 2024 (CET)
- Auch das. Es gibt auch Leute, die werden im Bus seekrank, nicht aber im Zug. --Matthiasb – (CallMyCenter) Wikinews ist nebenan! 17:51, 16. Dez. 2024 (CET)
- Ich bin dieses Jahr ein paar Mal mit dem Flixbus gefahren, die längste Strecke hat fast 12 Stunden gedauert. Schlimm war es nicht, aber dort wo schienen liegen, würde ich immer den Zug vorziehen. Und wir haben in Deutschland echt gutes Rollmaterial, für das uns viele Länder beneiden. Das bringt natürlich wenig, wenn die Schienen kaputt und die Strecken überlastet sind, aber im besten Fall fühle ich mich im ICE so wohl wie in meinem Wohnzimmer. --Carlos-X 18:02, 16. Dez. 2024 (CET)
- Ich sitze lieber im Zug. Der wackelt weniger und man kann sich ggf. die Beine vertreten. --Gunnar (Diskussion) 17:47, 16. Dez. 2024 (CET)
Bananenrepublik
Ich habe ja schon öfter lamentiert, daß Deutschland eine Bananenrepublik geworden ist, doch heute wurde das bewiesen. Ein Schlumpf, der es irgendwie geschafft hat, an die Rolle eines Kanzlerdarstellers zu kommen, hat es fertiggebracht vorzutäuschen, daß er als Kanzler nicht mehr das Vertrauen seiner Partei habe, und dabei haben die nur so abgestimmt, wie der Kanzlerdarsteller sich das vorgestellt hat, um Neuwahlen herbeizuführen. Und somit haben sie nix anderes gemacht als zu bestätigen, daß der Schlumpf sich voll und ganz auf seine Abgeordneten verlassen kann, vulgo er deren Vertrauen hat. Was wir heute im Reichstag gesehen haben, war eine widerliche Zurschaustellung von Machtsucht, wie sie vielleicht der Tradition in diesem Hause gebührt, nicht aber Respekt vor dem Wähler ausdrückt. --Matthiasb – (CallMyCenter) Wikinews ist nebenan! 17:32, 16. Dez. 2024 (CET)
- Ja, der Herr Scholz ist derart machtsüchtig, dass er Neuwahlen will- und somit seinen Job riskiert. Und du hoffst nun darauf, dass der Bonzenknecht und Black-Rocker Fritz Merz bald den Kanzler darstellen darf? Übrigens: Bei Neuwahlen kann doch das Volk entscheiden?! Nichts ist demokratischer als das! --Flotillenapotheker (Diskussion) 18:06, 16. Dez. 2024 (CET)
- Sind denn andere Länder so viel besser? In Frankreich ernennt Macron einen Premierminister ohne Mehrheit nach dem anderen und reagiert am Parlament vorbei. In Südkorea hat der Präsident in einem Haushaltsstreit das Kriegsrecht ausgerufen. In den USA akzeptiert der neue Präsident seine Niederlage bei der letzten Wahl nicht. Im UK hat Liz Truss gegen einen Salat verloren und fast das ganze Land in den Ruin gestürzt. In Argentinien regiert der Kettensägenmann am Parlament vorbei. In Israel regiert ein Kriegsverbrecher. In Holland wartet man täglich auf ein Regierungsende. Und das sind alles Demokratien und die Liste ist lange nicht vollständig. --Carlos-X 18:24, 16. Dez. 2024 (CET)
- Bei der Vertrauensfrage fragt der Kanzler nicht seine Partei, ob er noch deren Vertrauen hat, sondern den Bundestag. Bei der SPD haben ihm 201 Abgeordnete das Vertrauen ausgesprochen. 6 haben nicht abgestimmt. Aber die Stimmen seiner Partei alleine reichen eben nicht. Ansonsten haben ihm nur je 3 AfD-Mitglieder und 3 Fraktionslose das Vertrauen ausgesprochen. Macht zusammen 207 Stimmen. Gebraucht hätte er aber 367 Stimmen, um die Vertrauensfrage zu Gewinnen. Mit 207 Stimmen kann er nicht regieren. --Christian140 (Diskussion) 18:24, 16. Dez. 2024 (CET)
Die Vertrauenfrage bedeutet nicht dass die Partei Herrn Scholz nicht mehr vertraut, sondern dass sie ihm nicht mehr zutraut eine handlungsfähige Regierung zu bilden.Es ist im Übrigen die einzige Möglichkeit nun Neuwahlen herbeizuführen. Herr Scholz weiß ebenso, dass er nicht mehr Kanzler wird. Machtgeilheit wäre es gewesen die Neuwahlen nicht herbeizuführen und handlungsunfähig noch ein Jahr auf dem Platz des BK zu sitzen. Aber mei was hätte der TO hier unsachlich gegiftet wenn Herr Scholz das gemacht hätte. Hauptsache meckern. ---- Nasir Wos? 18:35, 16. Dez. 2024 (CET)- Die SPD hat Scholz das volle Vertrauen ausgesprochen. Hier wird das Parlament befragt. Letztlich war entscheidend, dass aus der Ampel-Koalition die FDP-Abgeordneten ihm das Vertrauen versagt haben. Und die Grünen haben sich enthalten. --Christian140 (Diskussion) 18:40, 16. Dez. 2024 (CET)
- Danke für den Hinweis, ich habe mein Statement entsprechend korrigiert. -- Nasir Wos? 19:34, 16. Dez. 2024 (CET)
- Komisch, warum spricht ihm kein einziger Grüner das Vertrauen aus? --79.117.71.114 22:03, 16. Dez. 2024 (CET)
- Kann es sein, dass es eigentlich egal ist, was Scholz macht? Du findest doch so oder so etwas "widerliches" an dem du dich hochziehen
willstkannst. -Ani--176.6.50.153 18:56, 16. Dez. 2024 (CET) - da macht doch scholz einfach das gleiche, was Brandt, Khol und Schröder vor ihm schon gemacht haben. ist dass dann der beweis, dass deutschland schon immer ne banenenrepublik war? --Future-Trunks (Diskussion) 20:11, 16. Dez. 2024 (CET)
- Brandt passt nicht ganz in diese Reihe. Das Misstrauensvotum von 1972 war nicht seine Idee, sondern ging von der Union aus. --Proofreader (Diskussion) 20:33, 16. Dez. 2024 (CET)
- Hier verwechselst du etwas. Die vorgezogene Neuwahl 1972 war die Folge von Brandts absichtlich verlorener Vertrauensfrage. Barzels misslungenes Misstrauensvotum hat damit gar nichts zu tun und hat die Neuwahlen eben nicht herbeigeführt. --Dioskorides (Diskussion) 20:56, 16. Dez. 2024 (CET)
- Das stimmt so nicht. Brandt hatte wegen Überläufern zu anderen Fraktionen tatsächlich keine Mehrheit mehr. Siehe Vertrauensfrage, wo das korrekt beschrieben ist "Allerdings hätte der Antrag auch bei Teilnahme aller Mitglieder des Bundestags nicht die notwendige Mehrheit (249 Stimmen) gefunden". Das konstruktive Misstrauensvotum zuvor hatte Barzel wegen von der Stasi gekauften Stimmen verloren. Allerdings wusste niemand wer das war. Bei offenen Abstimmungen, die im Bundestag die Regel sind, haben und hätten die Gekauften nicht für Anträge der sozialliberalen Koalition gestimmt, womit die Regierung Brandt keine Mehrheit mehr hatte. --2001:16B8:BA57:1D00:2427:9F8:54C8:62BB 22:33, 16. Dez. 2024 (CET)
- Das Geld war von der Stasi, aber das wußte man nicht. Man wußte allerdings, daß Karl Wienand der Mann mit dem Geldkoffer war. Was im Ende egal war, wie sich später herausstellt, da er schon Jahre zuvor von der Stasi gekauft wurde. --Matthiasb – (CallMyCenter) Wikinews ist nebenan! 23:04, 16. Dez. 2024 (CET)
- Was stimmt an meiner Aussage nicht? Future-Trunks hatte oben festgestellt, dass diese drei Kanzler absichtlich zu verlierende Vertrauensfragen gestellt hatten, insofern passt Brandt in die Reihe. Dass er bei der Haushaltsabstimmung, irgendwann nach (!) Barzel Misstrauensvotumsversuch, keine Mehrheit hatte, ist mir bekannt. Daraus kann nicht geschlossen werden, dass er bei anderen Abstimmungen endgültig keine Mehrheiten mehr gehabt hätte. Solche "mobilen" MdBs können sich bei der nächsten (natürlich geheimen) Abstimmung auch wieder ganz anders verhalten. Brandt hätte durchaus versuchen können, bis zum regulären Wahltermin als Minderheitskanzler durchzukommen. Das ist natürlich nicht prickelnd, und deshalb stellte er eben die Ver- (oder Miss-)trauensfrage, die absichtlich verloren werdsen solllte. Es war vorher in der SPD abgesprochen, wer trotz vorhandenem Vertrauen ihm selbiges eben nicht ausspricht. --Dioskorides (Diskussion) 23:08, 16. Dez. 2024 (CET)
- Nein, denn Brandt passt nicht die in die Reihe, weil er der einzige war, der keine offizielle Mehrheit hatte. Spekulieren kann man immer, Scholz hätte heute auch gewählt werden können, wenn die CDU oder wer auch immer für ihn gestimmt hätte. Solche Spekulationen sind unseriös. --2001:16B8:BA57:1D00:2427:9F8:54C8:62BB 23:37, 16. Dez. 2024 (CET)
- PS: seit heute ist Scholz natürlich der zweite. --2001:16B8:BA57:1D00:2427:9F8:54C8:62BB 23:42, 16. Dez. 2024 (CET)
- wie hat denn scholz ne offizielle mehrheit? er führt grad ne minderheitsregierung --Future-Trunks (Diskussion) 06:41, 17. Dez. 2024 (CET)
- „Offiziell keine Mehrheit“ ist schon terminologisch Unsinn. Brandt fand bei einer wichtigen Abstimmung (Haushalt) keine Mehrheit im BT. Daraus eine dauerhaft fehlende Mehrheit abzuleiten, ist Spekulation (grundsätzlich, und weil zahlreiche MdBs damals recht „mobil“ waren). Alle drei genannten Kanzler stellten eine Vertrauensfrage, ohne es verfassungsrechtlich zu „müssen”, ob ohne diese Frage es weiterhin eine Mehrheits- oder Minderheitsregierung gegeben hätte, ist müßig und spekulativ, da in die vergangene Zukunft hineinspekuliert und lässt sich höchstens im Wahrscheinlichkeitsmodus beantworten. Brandts Vertrauensfrage ist wegen seiner vorher verlorenen Abstimmung nicht etwa verfassungsjuristisch anders oder politisch „heiliger“ als bei seinen anderen beiden, nicht so beliebten Nachfolgern. --Dioskorides (Diskussion) 07:49, 17. Dez. 2024 (CET)
- Nein, denn Brandt passt nicht die in die Reihe, weil er der einzige war, der keine offizielle Mehrheit hatte. Spekulieren kann man immer, Scholz hätte heute auch gewählt werden können, wenn die CDU oder wer auch immer für ihn gestimmt hätte. Solche Spekulationen sind unseriös. --2001:16B8:BA57:1D00:2427:9F8:54C8:62BB 23:37, 16. Dez. 2024 (CET)
- Das stimmt so nicht. Brandt hatte wegen Überläufern zu anderen Fraktionen tatsächlich keine Mehrheit mehr. Siehe Vertrauensfrage, wo das korrekt beschrieben ist "Allerdings hätte der Antrag auch bei Teilnahme aller Mitglieder des Bundestags nicht die notwendige Mehrheit (249 Stimmen) gefunden". Das konstruktive Misstrauensvotum zuvor hatte Barzel wegen von der Stasi gekauften Stimmen verloren. Allerdings wusste niemand wer das war. Bei offenen Abstimmungen, die im Bundestag die Regel sind, haben und hätten die Gekauften nicht für Anträge der sozialliberalen Koalition gestimmt, womit die Regierung Brandt keine Mehrheit mehr hatte. --2001:16B8:BA57:1D00:2427:9F8:54C8:62BB 22:33, 16. Dez. 2024 (CET)
- Hier verwechselst du etwas. Die vorgezogene Neuwahl 1972 war die Folge von Brandts absichtlich verlorener Vertrauensfrage. Barzels misslungenes Misstrauensvotum hat damit gar nichts zu tun und hat die Neuwahlen eben nicht herbeigeführt. --Dioskorides (Diskussion) 20:56, 16. Dez. 2024 (CET)
- Brandt passt nicht ganz in diese Reihe. Das Misstrauensvotum von 1972 war nicht seine Idee, sondern ging von der Union aus. --Proofreader (Diskussion) 20:33, 16. Dez. 2024 (CET)
- Völlig respektlos, dass der Wähler jetzt schon nach dreieinhalb anstatt vier Jahren wieder vom Sofa aufstehen und sich zur Wahlurne schleppen muss. Dass die SPD den Umfragen nach nur halb soviele Stimmen wie 2021 bekommt, hat der Kanzler doch extra so gedreht, um seine Machtgeilheit zu verschleiern. Mich würde nicht wundern, wenn er, um allen mal so richtig eins auszuwischen, an der nächsten Regierung gar nicht beteiligt ist. --Expressis verbis (Diskussion) 20:48, 16. Dez. 2024 (CET)
- Der Wähler hat doch nichts zu sagen, jetzt tut doch nicht so entsetzt. Das sind Taktierereien von Vorne bis hinten. Siehe Thüringen und seine Brombeeren. --79.117.71.114 20:50, 16. Dez. 2024 (CET)
- Nö, respektlos ist, wenn du 2021 erstmals gewählt wurdest und dich darauf gefreut hast, nach vier Jahren im Bundeestag Anspruch auf Übergangsgeld und Pension zu haben, nun aber nach dreieinhalb Jahren rausfällst und leer ausgehst, weil a.) vorzeitig gewählt wird und b.) du selbst auch noch dieses neue Wahlgesetz mit verabschiedet hast und Grinseschlumpf beim Stellen der Vertrauensfrage dir derart unverschämt ins Gesicht grinst, daß du kurz vor einer Wutatacke stehst. --Matthiasb – (CallMyCenter) Wikinews ist nebenan! 22:58, 16. Dez. 2024 (CET)
- Genau das sollte aber nicht der Grund sein im Bundestag tätig zu werden. Das ist dann halt Pech wenn es so läuft. Und du könntest gerne auf Titulierungen wie Grinseschlumpf verzichten.l, es sei denn es ist dir scheißegal, wem du damit in die Hände spielst. Wenn du deine Kritik an den Vergängen nicht anständig formulieren kannst dann stellst du dich höchstens selbst bloß. Und das ist wirklich widerlich. Also reg dich nicht über andere auf wenn du aelbat seinen Deut besser bist. Du ziehst die Qualität der Auseinandersetzung auf das Niveau das du kritisierst. Wow. -Ani--176.6.50.153 23:50, 16. Dez. 2024 (CET)
- Man ist nicht 4 Jahre im Bundestag, sondern ≤ 4 Jahre im BT, das ist ein kleiner, aber wichtiger Unterschied, den jeder MdB und jeder seiner Mitarbeiter verinnerlichen sollte, sonst braucht man gar nicht eher anzutreten. Manche sind auch > 4 Jahre dabei, aber immer nur mit Wahlen dazwischen. Und sitzen damit in einem Luxusparlament, im US-Repäsentantenhaus hätten sie nur 2 Jahre. Die kriegen auch soziale Absicherung furch ihre Tätigkeiten vorher und nachher. --Dioskorides (Diskussion) 07:55, 17. Dez. 2024 (CET)
- Nö, respektlos ist, wenn du 2021 erstmals gewählt wurdest und dich darauf gefreut hast, nach vier Jahren im Bundeestag Anspruch auf Übergangsgeld und Pension zu haben, nun aber nach dreieinhalb Jahren rausfällst und leer ausgehst, weil a.) vorzeitig gewählt wird und b.) du selbst auch noch dieses neue Wahlgesetz mit verabschiedet hast und Grinseschlumpf beim Stellen der Vertrauensfrage dir derart unverschämt ins Gesicht grinst, daß du kurz vor einer Wutatacke stehst. --Matthiasb – (CallMyCenter) Wikinews ist nebenan! 22:58, 16. Dez. 2024 (CET)
- @Matthiasb: Deine Aufregung ist komplett unlogisch. --2.173.234.209 04:17, 17. Dez. 2024 (CET)
- Das mit der Logik laß mal meine Sorge sein. --Matthiasb – (CallMyCenter) Wikinews ist nebenan! 16:06, 17. Dez. 2024 (CET)
- Jawoll Herr Scholz.^^ -Ani--176.6.55.88 16:21, 17. Dez. 2024 (CET)
- Das mit der Logik laß mal meine Sorge sein. --Matthiasb – (CallMyCenter) Wikinews ist nebenan! 16:06, 17. Dez. 2024 (CET)
Wenn die Ampel kaputt ist, gilt rechts vor links. Düstere Aussichten. --194.230.161.150 11:44, 18. Dez. 2024 (CET)
Interessant
Die Grünen haben zuletzt sehr viele Wähler aus der politischen Mitte verloren, die sie bei der Bundestagswahl 2021 hinzugewonnen hatten. Wie eine Umfrage des Meinungsforschungsinstituts Forsa für das RTL/ntv-Trendbarometer zeigt, würden die Grünen – wenn der Bundestag schon im April 2024 gewählt würde – lediglich zwölf Prozent der abgegebenen Stimmen erhalten. Das wäre der niedrigste Wert für die Partei seit Juni 2018. Sympathien für die Ökopartei zeigten demnach tendenziell mehr Frauen und Menschen aus dem Westen der Republik. Zudem konnten die Grünen eher bei jungen Wählerinnen und Wählern punkten als bei den Älteren. Unter denjenigen, die jetzt die Grünen wählen würden, sind Forsa zufolge überdurchschnittlich viele Menschen mit höheren Einkommen. Beamte würden die Grünen dreimal häufiger wählen als Arbeiter und Selbstständige. Bedenklich für die Grünen, die vor der Bundestagswahl 2021 auf dem Weg zur Volkspartei zu sein schienen, ist folgender Befund: Von jenen Wählerinnen und Wählern, die sich in der politischen Mitte verorten, bekannten sich lediglich sechs Prozent zu den Grünen (!). Ich persönlich hätte die Grünen in ihren Denkkatgeorien als Filialpartei der SPD angesehen, auf keinen Fall als Mittelschichtspartei. Frage: Wer wählt eigentlich die Grünen und aus welchen Milieus rekrutieren sie sich historisch gesehen? Großkapitalisten, Handwerkmeister und Facharbeiter doch eher nicht. Auch nicht Landeier mit kleiner Rente und großem Grundeigentum. --H. Adagio (Diskussion) 10:43, 16. Dez. 2024 (CET)
- Lehrer und Rechtsanwälte. --Matthiasb – (CallMyCenter) Wikinews ist nebenan! 11:25, 16. Dez. 2024 (CET)
- wo kommen die zahlen her?
- hier mal die Forsa umfragen der vergangenen Jahre
- Sonntagsfrage – Forsa (Wahlumfragen zur Bundestagswahl)
- bei der aktuellen vom 10.12.24 stehen die Grünen bei 13%. Im november stand man bei 11%, im Oktober mal bei 9%.
- Was ist mit niedrigster wert seit juni 2018 gemeint? Oder ist die Nachricht schon ein paar monate alt? --Future-Trunks (Diskussion) 13:10, 16. Dez. 2024 (CET)
- @Future-Trunks: Danke für die Falsifikation! Ich hab mir sowas schon gedacht, aber keine Lust verspürt, die Behauptungen des Herrn Langsam nachzuprüfen. --2.175.111.132 13:46, 16. Dez. 2024 (CET)
- Ich hatte die mail früher gewählt, als sie sich noch für Umweltschutz und Frieden schaffen ohne Waffen eingesetzt haben. Die Grünen sollten sich dringend mal umbenennen. Ehrlichersagt wüsste ich aktuelle gar nicht, was ihre Kernpunkte sind. Unbegrenzte Migration, mehr fällt mir spontan nicht ein. --79.117.71.114 11:39, 16. Dez. 2024 (CET)
- Die Welt hat sich in den letzten 50 Jahren verändert, damit auch die Grünen und ihre Wählerschaft. Meine erste Begegnung mit, im weitesten Sinne, "grüner" Ideologie war eine sogenannte "Landkommune" im Nachbarort in den 70ern. Damals hätten die Grünen noch eine echte Bauernpartei werden können, aber für die damaligen Bauern waren das Wesen von einem anderen Stern, denn sie selbst hielten sich ja (als Eigentümer von Grund und Boden) für Mitglieder des Mittelstands, und in den 80ern waren dann plötzlich Hausbesetzer in den westdeutschen Großstädten grüner als die Bauern. Im Laufe von fünfzig Jahren Strukturwandel in der Landwirtschaft wurden besagte Bauern (zusammen mit den "Landkommunen") genau von dem sogenannten Mittelstand beseitigt, dem sie sich irrigerweise zugehörig gefühlt hatten, und damit als Wählerpotential unerheblich. Nach der Tschernobyl-Katastrophe wurde die Wählerschaft der Grünen bürgerlicher, denn die Strahlung machte an den Stadtmauern ja nicht halt. Nach der Wiedervereinigung kamen weitere bürgerliche, anti-real-sozialistische Kreise dazu (Bündnis 90). Seit den Nuller Jahren kommen junge Leute dazu, die bemerkt haben, wie die Boomer ihre Zukunft verfrühstücken. --Geoz (Diskussion) 12:10, 16. Dez. 2024 (CET)
- Nach meiner persönlichen Erfahrung wählen sehr viele Lehrer die Grünen. Je nach persönlicher Einstellung kann man dafür verschiedene Erklärungen haben. 1) Die Lehrer haben täglich mit jungen Menschen zu tun, wollen auch für die nächsten Generationen eine lebenswerte Welt erhalten und nehmen die Ängste und Sorgen der Kinder und Jugendlichen besser war. 2) Wenn man unkündbar ist, gut verdient und sich keine Sorgen um die eigene Zukunft machen muss, schafft das Raum um sich um andere Probleme zu kümmern. Wenn das Geld vom Staat kommt, muss man sich nicht um die Wettbewerbsfähigkeit des Landes und seiner Unternehmen sorgen. --Carlos-X 13:38, 16. Dez. 2024 (CET)
- Joschka Fischer, welcher nie ein Grüner im engeren Sinne war, hat den Grünen den Pazifismus ausgetrieben ("Ich war ja nie ein Pazifist, schon gar nicht 1968!") So führte der Marsch durch die Institutionen den Joschka von der Putzgruppe direkt in das Aussenministerium inclusive Militärintervention der NATO. Das Establishment der Bundesrepublik hat es ihm gedankt und ihn für seinen Verrat reich belohnt. --Flotillenapotheker (Diskussion) 13:46, 16. Dez. 2024 (CET)
- Nicht "direkt". Da waren 22 Jahre dies und das dazwischen. --AMGA 🇺🇦 (d) 14:14, 16. Dez. 2024 (CET)
- Ja, unter anderem Holger Börners Dachlatte, die sich als zu kurz erwies und Fischers persönliche Einschätzung von Bundestagpräsident Richard Stücklen. --Matthiasb – (CallMyCenter) Wikinews ist nebenan! 23:11, 16. Dez. 2024 (CET)
- Nicht "direkt". Da waren 22 Jahre dies und das dazwischen. --AMGA 🇺🇦 (d) 14:14, 16. Dez. 2024 (CET)
- Klingt ein bißchen so wie "leichtfüßig durch's Lehrerleben tingeln". Ist das Lehrerdasein wirklich so beschwingt und abgenabelt sorgenlos? -Ani--176.6.53.74 14:39, 16. Dez. 2024 (CET)
- Beschwingt ist das Lehrerleben sicher nicht, je nach Schule stelle ich es mir sogar sehr anstrengend und belastend vor. Die Jobsicherheit ist aber kaum zu überbieten. Beim Hauskauf müssen Lehrer-Ehepaare der Bank auch nicht erklären, wie denn der Plan B ist, falls einer den Job verliert. Ist man mit einem Nicht-Lehrer verheiratet und der muss beruflich woanders hin, dann kann man sich vergleichsweise einfach versetzen lassen. Ich würde trotzdem nie mit einem Lehrer tauschen wollen, aber die Probleme sind andere. --Carlos-X 17:51, 16. Dez. 2024 (CET)
- Joschka Fischer, welcher nie ein Grüner im engeren Sinne war, hat den Grünen den Pazifismus ausgetrieben ("Ich war ja nie ein Pazifist, schon gar nicht 1968!") So führte der Marsch durch die Institutionen den Joschka von der Putzgruppe direkt in das Aussenministerium inclusive Militärintervention der NATO. Das Establishment der Bundesrepublik hat es ihm gedankt und ihn für seinen Verrat reich belohnt. --Flotillenapotheker (Diskussion) 13:46, 16. Dez. 2024 (CET)
- Ich würde zu gerne mal eine Wählerstatistik sehen die unterscheidet zwischen Leuten, die eine Partei nach Gefühl wählen und Leuten, die sich tatsächlich ein wenig mti Politik und Parteien beschäftigen. Ich muß zugeben, dass ich in den ersten 15 Jahren meines Wahlrechts auch nur nach Gefühl und Klischees gewählt habe. Dazu kam noch die Einstellung der Eltern und Freunde. Aber was die Parteien tatsächlich vorhatten oder gemacht hatten wusste ich gar nicht. Mit dem Wahl-O-Mat habe ich zum ersten Mal gecheckt, dass man die Wahlentscheidung auch rational angehen kann. Von daher ist es ein erheblicher Unterschied ob jemand Grüne wählt weil er glaubt, mit denen wird der Wald sauber gehalten, oder ob er wirklich seit Jahren das Wesen und Unwesen der Grünen verfolgt. --2001:16B8:B89A:1400:52AD:57E0:38CD:96A4 16:20, 16. Dez. 2024 (CET)
- Die Spitzenkandidaten nicht zu vergessen. Ich bin entsetzt, wenn die Leute ihre Wahlentscheidung davon abhängig machen, ob jemand "Charisma" hat, oder nicht, und sich überhaupt nicht damit auseinandersetzen, für welche politischen Inhalte derjenige steht (oder seine Partei). Erst neulich habe ich eine Diskussiun mit meinem Vater gehabt, der erklärte, den X (es ging um unsere Oberbürgermeisterwahl) würde er niemals wählen, weil er "wie ein Buchhalter" rüberkommt. --2001:16B8:BA57:1D00:2427:9F8:54C8:62BB 16:55, 16. Dez. 2024 (CET)
- Es ist generell schrecklich, dass Inhalte bei Wahlen mit Personen verknüpft werden. Oft genug findet man eine Person gut, aber ihre Inhalte schlecht, oder andersrum. Ich hätte aber gerne sowohl Personen im Parlament, denen ich auch halbwegs vertrauen kann, als auch die Inhalte, die ich wichtig finde. --2A02:8071:78D4:3440:3F30:BB7D:43F8:F8AA 17:10, 16. Dez. 2024 (CET)
- Solche kantigen Typen wie Wehner, Brandt oder Schmidt gibt es in der aktuellen Politik nicht mehr. Die wollen alle nur noch wegen ihrer Pöstchen gewählt werden und nicht, weil sie eine innerste Überzeugung antreibt. --Runtinger (Diskussion) 20:57, 16. Dez. 2024 (CET)
- Die gibt es in Zeiten poolitischer Hyperkorrektheit nicht mehr, die kämen gar nicht mehr nach oben. Was früher knorrige Sprüche waren, für die man als Politiker von den Anhängern geliebt und von den Neutralen wenigstens noch respektiert oder bewundert wurde, ist heute Ausgangspunkt von Skandalisierungsorgien: Wie kann der/ die "sowas" sagen? Irgendwer ist immer betroffen. Oder es war an einem falschen, irgendwie "bedeutsamen" Datum, und wenn nicht, dann vielleicht in der Nähe von einem solchen. Etwas lässt sich zum Skandalisieren immer finden, und dann entwickelt sich eine Eigendynamik. Chancen hat nur der Politiker, der sich ständig im völlig erwartbaren korrekten Verlautbarungssprech äußert. --Dioskorides (Diskussion) 21:16, 16. Dez. 2024 (CET)
- ...und nicht in ungünstigen Momenten beim Lachen gefilmt wird. --Expressis verbis (Diskussion) 21:49, 16. Dez. 2024 (CET)
- Gysi? --176.0.133.82 05:39, 17. Dez. 2024 (CET)
- Stimmt! Gysi entspricht dieser klassischen Form charismatischer, ciceronischer Politiker wirklich noch am ehesten. Kein Wunder, dass man ihn vernichten wollte, er standgehalten hat und nichts aus ihm geworden ist. --Runtinger (Diskussion) 06:21, 17. Dez. 2024 (CET)
- er ist mit sicherheit nicht mit brandt oder schmidt oder wehner vergleichbar. er ist auch überhaupt nicht kantig. die haben in politischer verantwortung jahrelang allen widerständen standgehalten. gysi will immer beliebt sein. sein einziger versuch mal wirklich politisch verantwortung zu übernehmen endete recht schnell. Als Senator in Berlin wurde er sehr schnell sehr unbeliebt. Wie das nunmal so ist, wenn man tatsächlich entscheidungen treffen muss. Er nutzte dann so ne mini affaire als vorwand um zurückzutreten und war von da an wieder beliebt. --Future-Trunks (Diskussion) 09:18, 17. Dez. 2024 (CET)
- Stimmt! Gysi entspricht dieser klassischen Form charismatischer, ciceronischer Politiker wirklich noch am ehesten. Kein Wunder, dass man ihn vernichten wollte, er standgehalten hat und nichts aus ihm geworden ist. --Runtinger (Diskussion) 06:21, 17. Dez. 2024 (CET)
- Ja, dass Herbert Wehner kantig war haben einst in Moskau einige erfahren dürfen, die Kurt Funk nicht gefielen... --Sebastian Gasseng (Diskussion) 15:09, 18. Dez. 2024 (CET)
- Die gibt es in Zeiten poolitischer Hyperkorrektheit nicht mehr, die kämen gar nicht mehr nach oben. Was früher knorrige Sprüche waren, für die man als Politiker von den Anhängern geliebt und von den Neutralen wenigstens noch respektiert oder bewundert wurde, ist heute Ausgangspunkt von Skandalisierungsorgien: Wie kann der/ die "sowas" sagen? Irgendwer ist immer betroffen. Oder es war an einem falschen, irgendwie "bedeutsamen" Datum, und wenn nicht, dann vielleicht in der Nähe von einem solchen. Etwas lässt sich zum Skandalisieren immer finden, und dann entwickelt sich eine Eigendynamik. Chancen hat nur der Politiker, der sich ständig im völlig erwartbaren korrekten Verlautbarungssprech äußert. --Dioskorides (Diskussion) 21:16, 16. Dez. 2024 (CET)
- Soweit ich weiß gibt es in der Schweiz so gut wie keinen politischen Personenkult. Hier in D weiß doch niemand, wer in CH an der Macht ist oder regiert. --2001:16B8:B8B2:A000:58A5:5C88:5D2B:AE3 10:02, 17. Dez. 2024 (CET)
- Immer dieselben Bundesräte, die im Kollegium durchrotieren? --Gunnar (Diskussion) 22:20, 17. Dez. 2024 (CET)
- Solche kantigen Typen wie Wehner, Brandt oder Schmidt gibt es in der aktuellen Politik nicht mehr. Die wollen alle nur noch wegen ihrer Pöstchen gewählt werden und nicht, weil sie eine innerste Überzeugung antreibt. --Runtinger (Diskussion) 20:57, 16. Dez. 2024 (CET)
- Es ist generell schrecklich, dass Inhalte bei Wahlen mit Personen verknüpft werden. Oft genug findet man eine Person gut, aber ihre Inhalte schlecht, oder andersrum. Ich hätte aber gerne sowohl Personen im Parlament, denen ich auch halbwegs vertrauen kann, als auch die Inhalte, die ich wichtig finde. --2A02:8071:78D4:3440:3F30:BB7D:43F8:F8AA 17:10, 16. Dez. 2024 (CET)
- Die Spitzenkandidaten nicht zu vergessen. Ich bin entsetzt, wenn die Leute ihre Wahlentscheidung davon abhängig machen, ob jemand "Charisma" hat, oder nicht, und sich überhaupt nicht damit auseinandersetzen, für welche politischen Inhalte derjenige steht (oder seine Partei). Erst neulich habe ich eine Diskussiun mit meinem Vater gehabt, der erklärte, den X (es ging um unsere Oberbürgermeisterwahl) würde er niemals wählen, weil er "wie ein Buchhalter" rüberkommt. --2001:16B8:BA57:1D00:2427:9F8:54C8:62BB 16:55, 16. Dez. 2024 (CET)
Zwei-Meter-Zaun um Neubauanlage – „Nehmen gesteigertes Sicherheitsbedürfnis wahr“
jetzt spinnen die aber im sichersten Deutschland aller Zeiten. https://www.welt.de/politik/deutschland/plus254761416/Sicherheit-beim-Wohnen-Zwei-Meter-Zaun-um-Neubauanlage-Nehmen-gesteigertes-Sicherheitsbeduerfnis-wahr.html --176.7.210.190 12:23, 15. Dez. 2024 (CET)
- Im besten das wir je hatten, bitte. --Anti ad utrumque paratus 09:16, 18. Dez. 2024 (CET)
- Intrinsisches Sicherheits-Bedürfnis oder bei Welt-
HörigenLesern? --2001:9E8:F21:F500:D861:8B9D:4EB1:A198 13:21, 15. Dez. 2024 (CET) - Damit die Bewohner nicht ausbrechen können. --AMGA 🇺🇦 (d) 15:13, 15. Dez. 2024 (CET)
- Nee, damit die Kinder nicht in den Rhein fallen, sagt der Investor https://www.express.de/koeln/koeln-wasserturm-in-stammheim-wird-zu-luxus-siedlung-umgebaut-1-814602 --2001:16B8:BA4D:6400:3CA3:C24E:A39F:2672 15:37, 15. Dez. 2024 (CET)
- die haben aber große Kinder 😃 --79.117.78.249 18:54, 15. Dez. 2024 (CET)
- Nee, damit die Kinder nicht in den Rhein fallen, sagt der Investor https://www.express.de/koeln/koeln-wasserturm-in-stammheim-wird-zu-luxus-siedlung-umgebaut-1-814602 --2001:16B8:BA4D:6400:3CA3:C24E:A39F:2672 15:37, 15. Dez. 2024 (CET)
- Leute, die ihr Grundstück mit einer zwei Meter hohen Mauer umgeben, sind doch nich soo selten. Hier spart man sich dann eben die mittleren Mauern. Aprops sparen. 18 Häuser und noch ein Wasserturm auf 4000 Quadratmetern [13] bedeutet 200 Quadratmeter pro Grundstück, einschließlich Haus, und das hört sich eher sparsam an. Da bleiben kaum mehr als die geforderten 3 m Abstand rundherum. --Expressis verbis (Diskussion) 22:08, 16. Dez. 2024 (CET)
- „Wir wissen genau, dass, wenn das öffentlich wäre, jetzt schon die ersten Kiffer-Gemeinden hier rumhängen würden. Wir haben keine Lust, morgens aufzuwachen, und das ganze Haus ist mit Graffiti beschmiert.“
- Diesen Kunstbanausen scheint nicht klar zu sein, dass Graffiti legitimer Ausdruck der Selbstverwirklichung minderprivilegierter Opfer der Gesellschaft sind. Wie auch das Abwerfen infizierter Drogenspritzen vorzugsweise auf Kinderspielplätzen (glaubt man erst, wenn man es sieht, passiert aber genau so). Es bedarf wohl dringend eines weiteren Landessensibilisierungsbeauftragten, der die Leistungsträger zurechtweist und die -nehmer in Schutz nimmt. Das trifft sich gerade gut. --Anti ad utrumque paratus 09:16, 18. Dez. 2024 (CET)
- Wie aufs Stichwort: Schutz vor Drogensüchtigen: Kita in St. Georg sichert Gelände mit Stacheldraht. „Es sollen sogar schon blutige Spritzen auf dem Kita-Gelände gefunden worden sein.“ --Anti ad utrumque paratus 19:01, 19. Dez. 2024 (CET)
Russischer General bei Explosion in Moskau getötet
Das erstaunliche ist nicht, dass die ukrainische Seite zu solchen Aktionen in der Lage ist, erstaunlich ist, dass die russische Seite hierzu bzw. zu vergleichbaren Handlungen ganz offensichtlich nicht in der Lage ist. Woran liegt es? Der KGB war doch einmal auf solche Aktionen spezialisiert. --Flotillenapotheker (Diskussion) 10:43, 17. Dez. 2024 (CET)
- Ich sage seit Jahren, dass diese Scooter saugefährlich sind. QED. 2A01:E0A:E6D:C910:C522:2DD7:A90E:D15D 11:18, 17. Dez. 2024 (CET)
- Wer sagt denn, dass es nicht der russische Geheimdienst war? Vielleicht war einfach kein Balkon oder Fenster in der Nähe?!--Vertigo Man-iac (Diskussion) 11:19, 17. Dez. 2024 (CET)
- Man staunt sowieso, Pager, E-Scooter...demnächst explodiert in Moskau noch ein Thermomix oder ein Fön. Allerdings ist meine Frage noch nicht beantwortet. Warum bekommen die Russen das nicht hin? --Flotillenapotheker (Diskussion) 11:45, 17. Dez. 2024 (CET)
- (unvollständig signierter Beitrag von 2A01:E0A:E6D:C910:C522:2DD7:A90E:D15D (Diskussion) )
- Warum sollten die ihre eigenen Generäle umbringen. Die Eroberung der Ukraine, äh, Bekämpfung der ukrainischen Nationalisten läuft doch nach Plan, sagt Putin.--Vertigo Man-iac (Diskussion) 12:00, 17. Dez. 2024 (CET)
- (BK)Nun ja, Fals Flag ist nie ganz auszuschliessen, aber unwahrscheinlich.
- Aber betreffend Anfangsfrage. Ob solche Anschläge möglich sind, ist nicht nur von der Fähigkeit des Ausführenden abhängig, sondern durchaus auch vom Ziel. Wer eine tägliche Routine hat, ist ein viel einfacheres Ziel. Wie eben auch, ob man sich selber als Ziel eines solchen Angriffes sieht oder nicht. Wobei eben es auch eine Frage des Willens der Organisation ist, wie viel sie bereit ist zu riskieren, jemand ganz bestimmtes zu töten oder auch zu entführen. Denn es kann ein Anschlag durchaus erfolgreich sein (in Sinn von Ziel eliminiert), aber da gegenteilige Resultat erbringen, als das was man wollte. Ich wage zu behaupten, dass es heute für die Russen kontraproduktiv wäre, denn Ukrainische Präsident Selenski zu töten. Warum? Weil es ihn zum Märtyrer machen würde, und es die Kampfkraft der Ukraine eher stärken, den schwächen würde. Und bitte nicht Vergessen, genau das würde es der Ukraine erlauben Putin direkt anzugreifen. Denn da hätten zuerst die Russen eine Grenze überschritten. Denn so wie ich es mitbekommen habe, hat sich die Ukraine für solchen Aktionen auf aktive Militärs beschränkt. Also Leute die als Kombattanten gelten. Soll heissen nach Kriegsrecht ist ein aktiver General ein zulässiges Ziel, auch im Hinterland. --Bobo11 (Diskussion) 12:02, 17. Dez. 2024 (CET)
- Die Russen haben die Grenze tatsächlich bereits in Februar 2022 überschritten. --2A02:3100:86DA:8900:3601:D2DA:B8F3:ADF5 16:05, 18. Dez. 2024 (CET)
- Man staunt sowieso, Pager, E-Scooter...demnächst explodiert in Moskau noch ein Thermomix oder ein Fön. Allerdings ist meine Frage noch nicht beantwortet. Warum bekommen die Russen das nicht hin? --Flotillenapotheker (Diskussion) 11:45, 17. Dez. 2024 (CET)
- Wer sagt denn, dass es nicht der russische Geheimdienst war? Vielleicht war einfach kein Balkon oder Fenster in der Nähe?!--Vertigo Man-iac (Diskussion) 11:19, 17. Dez. 2024 (CET)
- 4800 Einsätze mit „chemischer Munition“ = Chlorpikrin? Habe ich etwas verpasst? Rückstände dieses Kampfstoffes müssten doch nachzuweisen sein (und nicht nur A sagt, B sagt). Ein vernünftige KTU müsste doch auch gerichtsfeste Laborergebnisse liefern können. --Gunnar (Diskussion) 14:07, 17. Dez. 2024 (CET)
Земля стекловатой! --AMGA 🇺🇦 (d) 12:28, 17. Dez. 2024 (CET)
- Na ja, auch die Ukraine hat Generäle. Die wären ja ebenfalls als Kombattanten anzusehen. Könnte allenfalls sein, dass die Ukrainer da wachsamer sind bzw. die Russen in dieser Hinsicht keine Vorsicht walten liessen. --Flotillenapotheker (Diskussion) 13:18, 17. Dez. 2024 (CET)
- Warum sollten die Russen ranghohe ukrainische Militärs ermorden? So eine Aktion kostet enorm viel Ressourcen und Aufwand und hat für den Krieg an sich überhaupt keinen Nutzen. Das ist ein psycholgischer Stich, mehr nicht. Ich wage auch mal zu behaupten dass so eine Aktion in den Augen der Russen ziemlich feige ist. In jedem US-Spielfilm, wo zwei Bösewichte aufeinandertreffen und nur der eine hat eine Waffe, da wirft der die Waffe weg und besiegt den anderen im fairen Zweikampf. Das ist wahrer Heldenmut. --2001:16B8:B8B2:A000:58A5:5C88:5D2B:AE3 16:35, 17. Dez. 2024 (CET)
- Kommen wir aus der Welt von Kleine-Jungs-Western zurück in die Realität. Anschlagspläne gab es von russischen Geheimdiensten oft gegen Selenskyj, nochmal, auch gegen Geheimdienstchef Kyrylo Budanow und gegen dessen Frau und selbst noch gegen Rheinmetallchef Papperger, aber ich vermute, wenn die Ziele nicht gut geschützt sind, sind die Russen erfolgreich, sonst ist das nicht so einfach. Da bauen sie eben stattdessen einen Mythos um sich auf, überschätzen sich selbst und unterschätzen die Ukrainer gnadenlos. Das ist nichts Neues. Mit Fairness hat Russland noch nie gearbeitet.--78.54.170.235 17:11, 17. Dez. 2024 (CET)
- In jedem US-Spielfilm, wo zwei Bösewichte aufeinandertreffen, ... da wirft der die Waffe weg und besiegt den anderen im fairen Zweikampf Danke, YMMD --2001:871:69:2BA1:3CCC:13E6:B5DA:9187 17:21, 17. Dez. 2024 (CET)
- Einen Menschen geplant und vorsätzlich mit geheimdienstlichen Mitteln um die Ecke zu bringen hat eigentlich selten mit Fairness zu tun. Und "nicht so einfach" das ist schon klar. Aber für die russischen Dienste (FSB, GRU) sind solche bzw. vergleichbare Aktionen ganz offensichtlich zur Zeit schlichtweg nicht durchführbar. --Flotillenapotheker (Diskussion) 17:38, 17. Dez. 2024 (CET)
- Wenn Putin so denken würde, hätte er zunächst seine Atomwaffen und Kinschal entsorgt, bevor er die Ukraine überfiel. (Und "entsorgen" heißt hier nicht "per Luftpost über die Grenze schießen".)--85.216.119.151 18:04, 17. Dez. 2024 (CET)
- Wenn ein hochrangiger Soldat im Krieg getötet werden soll, ist das ein Hochwertziel, das einigen Aufwand rechtfertigt. Ein bekanntes Beispiel ist Operation Vengeance, das Killerkommando für Admiral Yamamoto. --Gunnar (Diskussion) 21:21, 17. Dez. 2024 (CET)
- Ich denke diese Operation würde Militärs heute als emotionalen Unsinn sehen. --2001:16B8:B889:A00:651E:4558:CD3:AA03 11:27, 18. Dez. 2024 (CET)
Fun Fact: Den Ort des Anschlags, den Ryazansky Prospekt (Рязанский проспект) kenne ich aus den 1980er Jahren, also zu Sowjet-Zeiten. Die Hochschule des Jugendverbandes Komsomol (heute trägt das Institut den Namen Moskauer Universität für Geisteswissenschaften) war nicht weit davon entfernt. 1985 habe ich dort an einem vierwöchigen Lehrgang (Sozialismus und internationale Beziehungen) teilgenommen. Mehrfach sind wir am Abend in ein Bier-Lokal (Пивной бар) eben am Ryazansky Prospekt gegangen bzw. die eine Station dorthin mit der Metro gefahren. Dort gab es das helle sowjetische Bier Жигулёвское in Literkrügen, dazu Sakuska in unterschiedlicher Qualität. Wir hatten dort definitiv eine gute Zeit- auch wenn das Bier häufige Gänge zur Toilette nötig machte! --Flotillenapotheker (Diskussion) 17:57, 17. Dez. 2024 (CET)
- Mit diesem Selbstbekenntnis bist du mein erster Verdächtiger in diesem Fall.;) --85.216.119.151 18:04, 17. Dez. 2024 (CET)
- OK, ich kenne den auch ;-) Meine zwischenzeitliche (um 1990) Freundin Katja hat in der Taschkentskaja uliza (Taschkenter Straße) gewohnt, von da zur nächsten Metrostation Wychino musste man den Rjasanski prospekt kreuzen. --AMGA 🇺🇦 (d) 18:34, 17. Dez. 2024 (CET)
- Die Station Wychino hiess in den 1980er Jahren noch Shdanowskaya (Ждановская). Von dort waren es so ca. fünf Bushaltestellen bis zur Hochschule des Komsomol (Высшая комсомольская школа - ВКШ). --Flotillenapotheker (Diskussion) 20:06, 17. Dez. 2024 (CET)
- Ja. Das war 1989 die erste Umbenennung einer Metrostation "aus Perestroika-Gründen" (Schdanow war außer Mode), 1990 folgten dann viele weitere. Direkt neben der Metrostation ist die Staatliche Universität für Management, damals "Institut", da kannte ich auch jemanden. --AMGA 🇺🇦 (d) 21:19, 17. Dez. 2024 (CET)
- Vielleicht habt ihr euch schon damals mal dort getroffen? Seid an aneinander vorbeigelaufen, habt vielleicht in der Metro zufällig nebeneinander gesessen, oder wart sogar in das selbe Kneipengespräch verwickelt? --Hareinhardt (Diskussion) 08:44, 18. Dez. 2024 (CET)
- Eher nicht, der Kollege Amga war ja offenbar einige Jahre später in Moskau als ich, zudem hatte er sehr wahrscheinlich eine andere Mission/andere Interessen- und sprach sehr viel besser russisch. Unsere FDJ-Genossen an der Komsomolschule waren zudem nach aussen sehr linientreu. Auch wenn niemand von ihnen offen darüber sprach, gab es bei denen wohl die Weisung, dass Kontakte mit "Westlern" nicht zu privat werden sollten. Ein gemeinsamer Kneipenbesuch mit einem Mitglied der BRD-Delegation hätte wohl Stirnrunzeln bei der Leitung hervorgerufen. Hiervon abgesehen, durfte man Mitte der 1980er Jahre ja noch auf eine Reformierbarkeit bzw. eine Stärkung der Sowjetunion durch Gorbatschows Politik hoffen. Spätestens ab 1989 war dies nur noch eine Illusion und der Zerfall des Staates zeichnete sich bereits ab. --Flotillenapotheker (Diskussion) 09:08, 18. Dez. 2024 (CET)
- Zudem war ich auf der Seite Moskaus insgesamt eher selten unterwegs. Meist "überall" im Zentrum, im Südwesten (Gegend der DDR-Botschaft, aber das war Zufall, mit der hatte man nur gelegentlich zu tun) und Westen (Kunzewo, wo meine spätere Freundin und bis heute Frau ;-) wohnte, und wo wir auch für einige Zeit eine Wohnung mieteten, in Krylatskoje - ungefähr in den Häusern, die auf dem ersten Bild unseres Artikels zu sehen sind; da wurde auch unsere erste Tochter geboren, und auf der dortigen Straßenradstrecke der Olympiade '80, einem extra dafür gebauten Kurs ohne Autoverkehr, konnte man in für Moskau relativ ruhiger Natur prima mit dem Kinderwagen spazieren gehen ;-) --AMGA 🇺🇦 (d) 19:11, 18. Dez. 2024 (CET)
- Uh-oh! Ich habe im Laufe der Zeit hier im Café sicher auch etliche autobiographische Angaben getätigt, die mich - für jemanden, der mich kennt - eindeutig identifizierbar machen. Anders als bei mir, klingen eure Angaben allerdings so, als ob ihr durchaus mal im Fadenkreuz des einen oder anderen Geheimdienstes gestanden haben könntet, vielleicht noch steht. Ich wäre da an eurer Stelle vielleicht ein wenig vorsichtiger. --Geoz (Diskussion) 23:02, 18. Dez. 2024 (CET)
- Ach naja. Zumindest nach Russland fahre ich wohlweislich heutzutage nicht. Aber hier liest sicher niemand mit, der mich (von damals) kennt... Und selbst wenn. --AMGA 🇺🇦 (d) 10:34, 19. Dez. 2024 (CET)
- Uh-oh! Ich habe im Laufe der Zeit hier im Café sicher auch etliche autobiographische Angaben getätigt, die mich - für jemanden, der mich kennt - eindeutig identifizierbar machen. Anders als bei mir, klingen eure Angaben allerdings so, als ob ihr durchaus mal im Fadenkreuz des einen oder anderen Geheimdienstes gestanden haben könntet, vielleicht noch steht. Ich wäre da an eurer Stelle vielleicht ein wenig vorsichtiger. --Geoz (Diskussion) 23:02, 18. Dez. 2024 (CET)
- Zudem war ich auf der Seite Moskaus insgesamt eher selten unterwegs. Meist "überall" im Zentrum, im Südwesten (Gegend der DDR-Botschaft, aber das war Zufall, mit der hatte man nur gelegentlich zu tun) und Westen (Kunzewo, wo meine spätere Freundin und bis heute Frau ;-) wohnte, und wo wir auch für einige Zeit eine Wohnung mieteten, in Krylatskoje - ungefähr in den Häusern, die auf dem ersten Bild unseres Artikels zu sehen sind; da wurde auch unsere erste Tochter geboren, und auf der dortigen Straßenradstrecke der Olympiade '80, einem extra dafür gebauten Kurs ohne Autoverkehr, konnte man in für Moskau relativ ruhiger Natur prima mit dem Kinderwagen spazieren gehen ;-) --AMGA 🇺🇦 (d) 19:11, 18. Dez. 2024 (CET)
- Eher nicht, der Kollege Amga war ja offenbar einige Jahre später in Moskau als ich, zudem hatte er sehr wahrscheinlich eine andere Mission/andere Interessen- und sprach sehr viel besser russisch. Unsere FDJ-Genossen an der Komsomolschule waren zudem nach aussen sehr linientreu. Auch wenn niemand von ihnen offen darüber sprach, gab es bei denen wohl die Weisung, dass Kontakte mit "Westlern" nicht zu privat werden sollten. Ein gemeinsamer Kneipenbesuch mit einem Mitglied der BRD-Delegation hätte wohl Stirnrunzeln bei der Leitung hervorgerufen. Hiervon abgesehen, durfte man Mitte der 1980er Jahre ja noch auf eine Reformierbarkeit bzw. eine Stärkung der Sowjetunion durch Gorbatschows Politik hoffen. Spätestens ab 1989 war dies nur noch eine Illusion und der Zerfall des Staates zeichnete sich bereits ab. --Flotillenapotheker (Diskussion) 09:08, 18. Dez. 2024 (CET)
- Vielleicht habt ihr euch schon damals mal dort getroffen? Seid an aneinander vorbeigelaufen, habt vielleicht in der Metro zufällig nebeneinander gesessen, oder wart sogar in das selbe Kneipengespräch verwickelt? --Hareinhardt (Diskussion) 08:44, 18. Dez. 2024 (CET)
- Ja. Das war 1989 die erste Umbenennung einer Metrostation "aus Perestroika-Gründen" (Schdanow war außer Mode), 1990 folgten dann viele weitere. Direkt neben der Metrostation ist die Staatliche Universität für Management, damals "Institut", da kannte ich auch jemanden. --AMGA 🇺🇦 (d) 21:19, 17. Dez. 2024 (CET)
- Die Station Wychino hiess in den 1980er Jahren noch Shdanowskaya (Ждановская). Von dort waren es so ca. fünf Bushaltestellen bis zur Hochschule des Komsomol (Высшая комсомольская школа - ВКШ). --Flotillenapotheker (Diskussion) 20:06, 17. Dez. 2024 (CET)
- OK, ich kenne den auch ;-) Meine zwischenzeitliche (um 1990) Freundin Katja hat in der Taschkentskaja uliza (Taschkenter Straße) gewohnt, von da zur nächsten Metrostation Wychino musste man den Rjasanski prospekt kreuzen. --AMGA 🇺🇦 (d) 18:34, 17. Dez. 2024 (CET)
- Das mit dem Attentat ist natürlich Unsinn! Niemand kommt an der stets wachsamen und siegreichen ruZZischen Armee vorbei! Vermutlich war es ein Billig-Akku aus Fernost. Wer billig kauft kauft zweimal. Oder nie mehr. --Heletz (Diskussion) 06:53, 18. Dez. 2024 (CET)
Zum Attentat schreibt heute in der FAZ der Herr Friedrich Schmidt: Kirilow und sein Fahrer wurden nach Angaben von Medien und Ermittlungskomitee durch einen Sprengsatz getötet, der am Lenker eines am Eingang zu dem Wohnblock abgestellten Mietelektrorollers angebracht gewesen sei. Die Bombe sei gezündet worden, als die beiden Männer das Haus verliessen...der kremltreue Telegram-Kanal Mash berichtete, der Sprengsatz sei aus der Ferne gezündet worden; eine Kamera, die vermutlich an der Stelle des Scheinwerfers des Rollers angebracht worden sei, habe dazu gedient, den aus Tätersicht richtigen Moment zu wählen, per Anruf von jedem Ort der Welt. Die BBC hat die verfügbaren Angaben analysiert und sieht den Sprengsatz als Unkonventionelle Spreng- und Brandvorrichtung an. Ein befragter Experte habe angegeben, dass der Anschlag möglicherweise Monate der Vorbereitung benötigt habe und dass eine erhebliche Überwachung des Zielobjektes vor dem Anschlag erforderlich gewesen sei. Wenn dies so zutrifft, wurde der Roller ja sehr wahrscheinlich in der Nacht vor dem Haus einfach abgestellt und wurde das Haus des Generals zuvor wochen- oder monatelang überwacht. Eine effektive Überwachung des Areals bzw. eine realistische Einschätzung der Gefährdungslage durch russische Dienste gab es ganz offensichtlich nicht. Ob ein in der Öffentlichkeit exponierter zwei-Sterne General der Bundeswehr oder der US-Armee an seinem Wohnort wohl in ähnlich ungenügender Weise geschützt wird? --Flotillenapotheker (Diskussion) 08:08, 18. Dez. 2024 (CET)
- Ich würde mal sagen NATO-Generäle werden genauso wenig geschützt. Denn es gibt eigentlich keinen Grund, so einen General zu ermorden. Auch im Krieg ist er nur ein kleines Rädchen und sein Tod ändert nichts. --2001:16B8:B889:A00:651E:4558:CD3:AA03 11:23, 18. Dez. 2024 (CET)
- Einerseits trifft das zu. Andererseits war Kirillow erst am Montag in Abwesenheit wegen des Einsatzes von Chemiewaffen in der Ukraine von der dortigen Staatsanwaltschaft angeklagt worden. Zudem hatte er sich öffentlich exponiert. Aber auf die Idee, dass in seinem Fall schon aus diesen Gründen eine besondere bzw. erhöhte Gefährdungslage vorliege, kamen die russischen Dienste offensichtlich nicht. Gleichgültigkeit, Selbstüberschätzung oder Inkompetenz? --Flotillenapotheker (Diskussion) 11:36, 18. Dez. 2024 (CET)
- Weißt du denn, wie viele Generale es in der russischen Armee gibt? Könnte man die rund um die Uhr beschützen? Und weißt du denn, welche Anschläge nicht geklappt haben und daher nicht bekannt wurden? Manchmal ist alles ganz einfach. --Sebastian Gasseng (Diskussion) 15:17, 18. Dez. 2024 (CET)
- Natürlich wird ein General in aller Regel nicht "beschützt", das ist ja klar. Aber eine Art Sicherheitskonzept sollte es in einer Armee schon geben. Vor dem Wohnhaus einer politisch exponierten Militärperson sollte vielleicht nicht unbedingt jeder einfach mal so und ohne Kontrolle einen Roller abstellen können. --Flotillenapotheker (Diskussion) 15:29, 18. Dez. 2024 (CET)
- Es hat im Westen mW nur einen bekannt gewordenen Anschlag auf einen US-General gegeben, nämlich durch die RAF mit einer Panzerfaust oder RPG-7 auf Frederick J. Kroesen. Doch war dessen Dienstwagen gepanzert, der Aufprallwinkel ungünstig und ein Loch gab es nur im Asphalt. Diese war noch jahrzehntelang zu sehen. Vor drei oder vier Jahren kam ich wieder mal an der Stelle in Heidelberg vorbei und stellte fest, daß die Fahrbahn in dem Bereich inzwischen erneuert wurde. --Matthiasb – (CallMyCenter) Wikinews ist nebenan! 00:41, 19. Dez. 2024 (CET)
- General Alexander Haig, 25. Juni 1979, Obourg, Belgien. Wumms. --85.0.186.219 16:21, 19. Dez. 2024 (CET)
- Es hat im Westen mW nur einen bekannt gewordenen Anschlag auf einen US-General gegeben, nämlich durch die RAF mit einer Panzerfaust oder RPG-7 auf Frederick J. Kroesen. Doch war dessen Dienstwagen gepanzert, der Aufprallwinkel ungünstig und ein Loch gab es nur im Asphalt. Diese war noch jahrzehntelang zu sehen. Vor drei oder vier Jahren kam ich wieder mal an der Stelle in Heidelberg vorbei und stellte fest, daß die Fahrbahn in dem Bereich inzwischen erneuert wurde. --Matthiasb – (CallMyCenter) Wikinews ist nebenan! 00:41, 19. Dez. 2024 (CET)
- Natürlich wird ein General in aller Regel nicht "beschützt", das ist ja klar. Aber eine Art Sicherheitskonzept sollte es in einer Armee schon geben. Vor dem Wohnhaus einer politisch exponierten Militärperson sollte vielleicht nicht unbedingt jeder einfach mal so und ohne Kontrolle einen Roller abstellen können. --Flotillenapotheker (Diskussion) 15:29, 18. Dez. 2024 (CET)
- Wobei es sich bei den "Chemiewaffen" laut ARD um Tränengas gehandelt haben soll. Gibt es bei uns bei jeder besseren Demo, ist im Krieg aber verboten. --194.230.161.150 20:00, 18. Dez. 2024 (CET)
- Weißt du denn, wie viele Generale es in der russischen Armee gibt? Könnte man die rund um die Uhr beschützen? Und weißt du denn, welche Anschläge nicht geklappt haben und daher nicht bekannt wurden? Manchmal ist alles ganz einfach. --Sebastian Gasseng (Diskussion) 15:17, 18. Dez. 2024 (CET)
- Einerseits trifft das zu. Andererseits war Kirillow erst am Montag in Abwesenheit wegen des Einsatzes von Chemiewaffen in der Ukraine von der dortigen Staatsanwaltschaft angeklagt worden. Zudem hatte er sich öffentlich exponiert. Aber auf die Idee, dass in seinem Fall schon aus diesen Gründen eine besondere bzw. erhöhte Gefährdungslage vorliege, kamen die russischen Dienste offensichtlich nicht. Gleichgültigkeit, Selbstüberschätzung oder Inkompetenz? --Flotillenapotheker (Diskussion) 11:36, 18. Dez. 2024 (CET)
Die Sanktionen wirken! Wenn schon ein General um diese Jahreszeit mit dem Roller zur Arbeit muss. --194.230.161.150 11:59, 18. Dez. 2024 (CET)
- Na, schon wieder am spitzen Relativieren von chemischen Kampfstoffen? In Deutschland vor der gemütlichen Heizung muss man es ja wissen, sonst kein Kommentar. Zur russ. Reaktion: Welchen Film guckt ihr, geht hin und her? Nur wird nat. nicht alles auf beiden Seiten des Konflikts je gleich groß plakatiert. Erst paar Tage her, da ist auch mitten in Dnipro (wieder) ein Auto hochgegangen. Hat hier, wenn ich sehe, nicht ganz so hohe Wellen geschlagen. Entweder ist Russland und seine kranken Eierköpfe einfach soviel interessanter, warum müsst ich nicht verstehen; oder dass es in diesen Fällen an Infos mangelt, das schon eher, einschl. Identität der Opfer und außer dass die ukr. Polizei selbstredend - genauso wie der wundersame FSB ja auch bereits wieder Stunden^^ später - einen Täter präsentieren konnte. Naja ok, präsentiert werden sie für gewöhnlich nicht wirklich, so wie's sie evtl. auch nicht wirklich gibt, aber man kann es ja mal vermelden. Morgen fragt eh keiner mehr. Bis es dann eben wieder knallt und das ganze Spiel von vorn losgeht. Also jedenfalls ist die Ukraine deutlich besser darin, gewisse Dinge herunterzuspielen, Informationsmanagement, auch nennen wir es -steuerung; und unsere Medien sind nun mal mehrheitlich auf ihrer Seite, wenn man sich nur über diese informiert, versteh ich die Frage schon insofern nicht. Es werden auch nicht jede zweite Nacht 99/100 Dronen und Raketen wirklich super-duper abgeschossen, stellt euch das mal vor! Dazu kommt, was weiter oben vermutet wurde, dass nämlich die Ukrainer auch besser sein könnten in der Aufklärung sowie im Personen- und Objektschutz, sie haben jetz auch viel gelernt vom Ausland; dazu gibt es i. Vgl. auch nicht ganz soviel(e) zu schützen, auch nicht den Raum, das muss man dazu sagen. Russland geht dazu diese Sicherheitstradition überhaupt weitgehend total ab, das sieht man ja auch bei Brandschutz, Gesundheitsschutz, Straßenverkehr etc. Guckt euch nur an, wie der komische Generäl da rumspazierte. Kriegszeiten. Natürlich wird das direkt bestraft. -89.245.22.5 21:56, 18. Dez. 2024 (CET)
- +1 stimmt.
- Mister Keith Kellogg fand die Aktion nicht gerade smart: "When you kill admirals or generals in their hometown, it's kind of like you're extending it. And I don’t think it’s a smart thing to do," Kellogg said. He added that the alleged use of a mercenary in Kirillov’s assassination was "not a good idea at all." --Flotillenapotheker (Diskussion) 22:12, 18. Dez. 2024 (CET)
- Aber es ging so weiter "But, you know, this is warfare... This is a kind of thing you see in warfare. It’s unfortunate. That's the reason why soldiers never want to go to war, because this is what happens," he stated. Wie er das wirklich sieht, werden wir in über einem Monat sehen.--77.191.254.245 23:07, 18. Dez. 2024 (CET)
- MMn ist es den Ukrainer ziemlich scheißegal, was unter Trump passiert. Der Herr des Verfahrens ist Putin, und demnach werden sich die Ukrainer verhalten. Ich denke nicht, daß es Trump gelingen wird, diesen Scheißkrieg zu beenden. --Matthiasb – (CallMyCenter) Wikinews ist nebenan! 00:44, 19. Dez. 2024 (CET)
- Aber es ging so weiter "But, you know, this is warfare... This is a kind of thing you see in warfare. It’s unfortunate. That's the reason why soldiers never want to go to war, because this is what happens," he stated. Wie er das wirklich sieht, werden wir in über einem Monat sehen.--77.191.254.245 23:07, 18. Dez. 2024 (CET)
Grün und Habeck wirken
Respekt. Schaut euch mal die Strommarktdaten der letzten Tage und die deutsche CO2-Emission pro produzierte kwh im europäischen Vergleich an. Klasse, unsere Energiewende.
Bin mal gespannt wie die üblichen Verdächtigen hier das wieder schönreden wollen. Da wird es wohl wieder einiges im Glücksbärchi- oder Idiokracy-Style zu hören geben.
Wie ich schon sagte, wer Habeck oder grün wählen will, hat doch jeglichen gesunden Menschenverstand bzw. jede Urteilsfähigkeit verloren. Der grüne Mist, der letzten Legislaturperiode fabriziert wurde, kostet uns noch Kopf und Krage. Lass es mal eine Woche lang bei einer gradientenschwachen Wetterlage eiskalt und neblig sein, dann knallts richtig. Ob man dann in einschlägigen Kreisen endlich aufwacht, wenns grüne Ärschchen kalt wird oder ob man dann weiter rosarote Seifenblasen fliegen lässt, bleibt abzuwarten. --2003:6:5309:9B02:5CC0:DAE3:A365:F37 21:36, 13. Dez. 2024 (CET)
- War gestern auf ner Party mit 300 anderen Leuten, wo ich ne Rede gehalten habe u.a. über Innenpolitik und hab da deinen Beitrag von hier vorgelesen. Am Ende haben wir uns darauf geeinigt zur nächsten Wahl alle die Grünen zu wählen, wiel wir denken, dass das der beste Weg ist um solche hasserfüllten, ungebildeten Populisten wie dich durch die Erhöhung des Risikos eines Herzinfarktes oder eines Schlaganfalles, nach Sieg der Grünen am kostengünstigsten und aufwandärmsten loswerden zu können. (nicht signierter Beitrag von 80.171.158.33 (Diskussion) 16:01, 15. Dez. 2024 (CET))
- Beschreibst Du eine Korrelation oder Kausalität? Und wenn ja, kannst Du das untermauern? --109.42.113.236 21:50, 13. Dez. 2024 (CET)
- Respekt –– Du lieferst das Stichwort, gleich zu Beginn. Demokratische Kultur gedeiht nur, wo die Politiker, zumindest der demokratischen Parteien, untereinander Respekt voreinander haben, die anderen Auffassungen respektieren. Das gilt aber auch für die Wähler. Wer dem Mitbewerber und dessen Wählern den "ges. Menschenverstand" abspricht und andere Meinungen pathologisiert, zerkratscht die demokratische Kultur. Wie hier ein schönes Beispiel. --Dioskorides (Diskussion) 22:29, 13. Dez. 2024 (CET)
- Du meinst vermutlich die CO2-Emissionen in der Stromerzeugung, die 2023 auf dem jemals niedrigsten Stand waren, obwohl diese ja aufgrund des Atomausstiegs angeblich hätten zwingend steigen müssen - oder? 2024 werden die Emissionen nochmal niedriger liegen, und zwar sowohl pro kwh, als auch insgesamt. Der November hat dieses Jahr zwar schlechter abgeschnitten als 2023 - aber die Emissionen waren dennoch niedriger als jemals vor 2023 in einem November. Und das, obwohl uns die einschlägigen Accounts auf Twitter den ganzen November über ungefähr das erzählt haben, was du hier schreibst. Seltsam...
- Gleichzeitig ist der Strompreis trotz Ukrainekrieg (und Atomausstieg ;) immer noch nicht höher als beim Amtsantritt der Ampel. Man kann immer diskutieren, wie viel Einfluss der Wirtschaftsminister auf all diese Themen überhaupt hat - aber wenn man ihm so viel Einfluss zugesteht wie du, muss man sagen: die objektiven Zahlen sagen, dass er die letzten Jahre einen ziemlich guten Job gemacht hat. Keine Ahnung, was man daran "schönreden" müsste: Sinkende CO2-Emissionen, Ausbau der EE, Preise wieder auf das alte Niveau gesenkt. Ach ja: einen Blackout, der ja angeblich auch sicher kommen sollte, der kam auch nicht.--93.128.136.96 23:02, 13. Dez. 2024 (CET)
- Du kannst doch in einem solchen Thread nicht einfach mit Fakten kommen! Ja weißt du denn nicht, dass Habeck der Leibhaftige ist, der Inbegriff der Inkompetenz! Sozusagen der Alexander Scheuer der Verkehrsminister, der Jens Spahn der Gesundheitsminister, die Julia Klöckner der Landwirtschaftsminister, oder der Wolfgang Kubicki der Bundestagsvizepräsidenten. Und das sogar in Personalunion! Da kann man nur hoffen, dass die Grünen schnellsmöglich abgewählt werden und die Union endlich wieder die Ministerposten mit richtigem Fachpersonal besetzt, dessen Kompetenz nun wirklich niemand bestreiten kann! --2003:DE:FF2A:6D00:9F2:60D1:C7AC:E372 23:15, 13. Dez. 2024 (CET)
- Mach mir den Alexander Scheuer nicht schlecht, der hat bestimmt seine Qualitäten. Verkehrsminister war er allerdings noch nie. --95.222.49.186 00:56, 14. Dez. 2024 (CET)
- Du kannst doch in einem solchen Thread nicht einfach mit Fakten kommen! Ja weißt du denn nicht, dass Habeck der Leibhaftige ist, der Inbegriff der Inkompetenz! Sozusagen der Alexander Scheuer der Verkehrsminister, der Jens Spahn der Gesundheitsminister, die Julia Klöckner der Landwirtschaftsminister, oder der Wolfgang Kubicki der Bundestagsvizepräsidenten. Und das sogar in Personalunion! Da kann man nur hoffen, dass die Grünen schnellsmöglich abgewählt werden und die Union endlich wieder die Ministerposten mit richtigem Fachpersonal besetzt, dessen Kompetenz nun wirklich niemand bestreiten kann! --2003:DE:FF2A:6D00:9F2:60D1:C7AC:E372 23:15, 13. Dez. 2024 (CET)
- Die hohen Strompreise haben nichts mit der Energiewende zu tun. Die Energiewende ist nur schuld daran, dass die Strompreise bei Dunkelflaute enorm nach oben gehen. Aber wenn du mal nachdenkst müsste dir auffallen, dass vor 40 Jahren so gut wie kein Strom aus Sonnenenergie oder Windenergie kam. Folglich hätte die Preise vor 40 Jahren so hoch sein müssen wie jetzt in der Dunkelflaute. Waren sie aber nicht. Weil wir von Russland billiges Gas bekamen. Und die AKWs haben auch einen kleinen Anteil daran gehabt. --2001:16B8:B899:9A00:FAC:581F:3E3B:F975 23:19, 13. Dez. 2024 (CET)
Süß irgendwie, wie um den heißen Brei geblubbert wird. Die Grünen haben mal Politik und Regierung gespielt und alles, wirklich alles verkackt. Angefangen von Habecks Heizungsgesetz, seine Subventionierung von pleitegegangenen Batteriespeicherproduzenten, der Atomausstieg und weitere klimahysterische Eingriffe im Bereich Energieerzeugung. Nur als Beispiele von vielen Glanztaten. Alles gescheitert, die Umstellung auf E-Mobilität von den Zulassungszahlen her eine Lachnummer, aber mittelfristig der Tod der deutschen Autoindustrie (Arbeitsplätze !) Der Gesamtschaden sprengt wohl schon die 999-Milliardengrenze, was willst Du mehr, klasse--2003:6:5309:9B02:5CC0:DAE3:A365:F37 01:31, 14. Dez. 2024 (CET). Es ist längst schon 5 nach 12 und nach wie vor gibt es grüne Naivlinge, die das Drama beschönigen wollen. Und da haben wir noch nicht mit anderen Baustellen, was grün betrifft, angefangen. Zumindest für mich ist die Würde des Amtes des deutschen Aussenministers beschädigt, wenn selbiger auf Deutsch wie insbesondere auf Englisch eine Sprachkompetenz an den Tag legt, für die man sich in Dauerschleife fremdschämen muss.--2003:6:5309:9B02:5CC0:DAE3:A365:F37 01:44, 14. Dez. 2024 (CET)
- Ich lasse dem persönlichen Ressentiment einfach mal freien Lauf: Unterschichten sind per se nicht untüchtig, problematisch wird es, wenn sie auf das hohe Ross steigen. Viele Grüne haben ihre Wurzeln überwiegend aus der Unterschicht. Das ist zumindest meine Meinung. Sicher mag der eine oder andere Professor oder Spitzenfunktionär geworden sein. Einen gesunden Bezug zum Geld und zur Bildung haben sie deshalb nie entwickelt. Sie wollen Geld haben, aber ihm nicht dienen. Viele Grüne sind Sozialaufsteiger im negativen Sinne. Sie wollen zeigen, dass sie alles besser machen, dass sie die besseren und tüchtigeren Menschen sind, genau aus dem Grund, weil sie von unten kommen. Ein tieferer Sinn für Leistung und Dienst am Allgemeinwohl fehlt bei vielen. Stattdessen umgibt man sich mit Emblemen des Erfolgs: Teuren Kleider, akademischen Titeln, Preisen, Flugreisen, teuren Autos, Bioyoghurt etc. Unterschichten sind nicht per se positiv für eine Demokratie. Sozialer Erfolg ändert Denkhaltungen keineswegs. Daher auch die religionsartige Überbewertung der Arbeit im sozialistischen Sinne zuungunsten von Bildung und Kapital. Als ob es z.B. nicht auch darauf ankäme, sein Hirn einzuschalten und richtige Entscheidungen zu treffen. Man sieht die Folgen sehr deutlich. Grüne verstehen Wirtschaft als Ungerechtigkeit und Raubzug der "Reichen". Das ist ein notorischer Grundzug. Sie haben nie kapiert, dass Wohlstand auf innovativen und qualitätsvollen Produkten beruht, die auf dem Weltmarkt erschwinglich sind und dort nachgefragt werden und nicht auf Umverteilung. Viele Grüne sind aufgrund mental vorgegebener geistig-ideologischer Schranken nicht in der Lage, dem Gemeinwesen zu dienen. Oder anders ausgedrückt: Die Enkelkinder des früheren Proletariats können es nicht. Der Sozialismus als Religion ist gescheitert. Die Umweltideologie entpuppt sich als knallharter Staatssozialismus, der nicht gelingen kann, weil die BRD einfach viel zu sehr vom Welthandel abhängig ist. Denn das wollen viele Grünen partout nicht einsehen, nämlich dass sie nicht bürgerlich sind und nicht bürgerlich denken. Grün sein ist das Gegenteil von Kapital, Leistung und Bildung. Das Gegenteil von Standortpatriotismus. Das Problem vieler Grünen ist, dass sie von unten kommen und viel zu lange hochsubventioniert wurden, um ein gesundes Leistungsethos zu entwickeln. Sie passen ganz gut in die Gesellschaft des Billigabiturs und des Plagiats. Das ist zumindest meine Meinung. Jeder darf natürlich eine andere Ansicht vertreten. Soll auch nicht heißen, dass alle Grünen so sind. --H. Adagio (Diskussion) 07:37, 14. Dez. 2024 (CET)
- "nicht alle sind so..." ...der eine, auf den das zutreffen mag , denkt sich sich grad so "häh?". Nebenbei bemerkt, was du so
InkontinentesInkonsistentes auf die Unterschicht projezierst, ist staunenswert. Eigentlich alles wie immer - langer essayistischer Text mit wenig konsensfähigen Punkten. Klar, Konsens würde ja auch bedeuten, eine mehrheitsfáhige Meinung zu haben, und das soll ja krampfhaft vermieden werden, weil sonst die Gefahr besteht als sog. Mitläufer (in gewissen Kreisen auch als Schlafschaf tituliert) gesehen zu werden. Dieser Essay ist aus einer eigenen Welt; und ja, man durchaus anderer Meinung sein. Aber sowas von. Allein diese Unterschichtenthese... Da ich mit der sog. Unterschicht auch bisweilen beruflich zu tun hatte, würde ich eine derartige Korrelation klar verneinen. Da stammen weder aktive Grüne her, noch wird dort grün antizipiert. Grüne sind nämlich mehrheitlich bürgerlich bis obere Mittelschicht, und das ist zufällig auch medial übergreifender Schlafschaf-Konsens. -Ani--2A00:20:1:605C:B972:7D4A:B358:DCFB 10:46, 14. Dez. 2024 (CET)- Bei DEM Bildungsniveau ?????? Glaube ich Dir nicht. Ich kenne viele grüne Akademiker. Außerhalb ihrer Spezialgebiete, weitgehend ungebildete Leute. Und das Deutsch? Z.T. Verheerend. Die Grünen sind politische Versager. Warum? Weil sie vielfach ungebildet sind und Berufe ausüben, die gut bezahlt, aber nicht relevant sind. --H. Adagio (Diskussion) 17:25, 14. Dez. 2024 (CET)
- "Und das Deutsch?" Hm. So richtig berauschend ist dieser Satzbau auch nicht. Man ahnt was du meinst, aber es macht sich immer in ganzen Sätzen formulieren zu können wenn man den Bildungsstand anderer thematisiert. Interessant wäre es jetzt mal zu erfahren, welche Berufe für dich irrelevant sind. Oder meintest du gar gar irre levant? Bei dir halte ich mittlerweile alles für möglich^^ -Ani--2A00:20:C:6DB5:944B:1155:DE47:9323 19:18, 14. Dez. 2024 (CET)
- Wer halbwegs einsichtig ist, weiß natürlich, dass es sich nicht um Frittenbudenbesitzer, Dönerbudeneigentümer, Taxifahrer und Frisösen handelt, sondern Ingenieure, Entwickler, Erfinder und Tüftler, die wir benötigen. 5.800 Syrische Ärzte bei 1.000.000 Personen die 2015 kamen, mögen verdeutlichen, wie abgehoben linke Zuwanderungsdiskurse sind. Ist Euch schon aufgefallen, dass viele Krankenhäuser dicht machen? --H. Adagio (Diskussion) 19:28, 15. Dez. 2024 (CET)
- "Und das Deutsch?" Hm. So richtig berauschend ist dieser Satzbau auch nicht. Man ahnt was du meinst, aber es macht sich immer in ganzen Sätzen formulieren zu können wenn man den Bildungsstand anderer thematisiert. Interessant wäre es jetzt mal zu erfahren, welche Berufe für dich irrelevant sind. Oder meintest du gar gar irre levant? Bei dir halte ich mittlerweile alles für möglich^^ -Ani--2A00:20:C:6DB5:944B:1155:DE47:9323 19:18, 14. Dez. 2024 (CET)
- Bei DEM Bildungsniveau ?????? Glaube ich Dir nicht. Ich kenne viele grüne Akademiker. Außerhalb ihrer Spezialgebiete, weitgehend ungebildete Leute. Und das Deutsch? Z.T. Verheerend. Die Grünen sind politische Versager. Warum? Weil sie vielfach ungebildet sind und Berufe ausüben, die gut bezahlt, aber nicht relevant sind. --H. Adagio (Diskussion) 17:25, 14. Dez. 2024 (CET)
- "nicht alle sind so..." ...der eine, auf den das zutreffen mag , denkt sich sich grad so "häh?". Nebenbei bemerkt, was du so
- "Viele Grüne haben ihre Wurzeln überwiegend aus der Unterschicht." Ich würde eher das Gegenteil annehmen, sowohl aus persönlicher Erfahrung als auch aus allgemeinen Zusammenhängen. Denn die Grünen-Wähler haben erfahrungsgemäß den höchsten Akademikeranteil (z.B. [14]). Und da Kinder von Nichtakademikern als Studenten lange Zeit relativ selten waren und geringere Erfolgsquoten im Studium hatten, wird die Verteilung bei den Eltern auch nicht soviel anders sein. Als wir in meiner Abiturientenklasse (mit ganz überwiegend Akademikereltern) abstimmten, bekamen die Grünen ca. 80 Prozent und die CDU scheiterte an der 5-Prozent-Hürde (mit einer einzigen Stimme, und ausgerechnet die kam von einem Arbeiterkind). "Einen gesunden Bezug zum Geld und zur Bildung haben sie deshalb nie entwickelt" Bei der Bildung würde ich das bestreiten. Ich würde aber bzgl. Geld sogar sagen, dass ein erheblicher Anteil der Grünen-Wähler und -politiker genau deswegen keinen gesunden Bezug zu Geld und Kosten hat, weil er in materiell sehr guten Verhältnissen aufgewachsen ist und sinnvolle Sparsamkeit, wie sie in ärmeren Haushalten nötig ist, nie richtig kennengelernt hat. Wenn bei Stuttgart 21 für die Umsiedlung jeder einzelnen Mauereidechse (einer in Europa nicht gefährdeten und in Mitteleuropa in Ausbreitung begriffenen Art) vom Bundesunternehmen DB und damit vom Steuerzahler jeweils 2000 bis 4000 Euro (Letzteres wären für die 8600 Eidechsen insgesamt 34,4 Millionen) ausgegeben werden müssen, dann sind irgendwie die sinnvollen Relationen von Geldaufwand zu Nutzen vollständig aus dem Blick geraten. --95.222.49.186 12:45, 14. Dez. 2024 (CET)
- Quetsch: Die Grünen waren gegen Stuttgart 21. Wie um alles in der Welt kommst du also auf die Idee, die Kosten davon den Grünen vorzuwerfen?! --78.55.153.35 14:36, 14. Dez. 2024 (CET)
- Wie um alles in der Welt kommst du auf die Idee, dass ich "die Kosten davon" (also von Stuttgart 21) den Grünen vorwerfe? Ich werfe nur diejenigen Kosten, die durch überzogene, von den Grünen geprägte Umweltschutzgesetzgebung (in diesem Fall völlig übertriebenen Eidechsenschutz) entstehen, den Grünen vor. Und da werfe ich auch nicht die Kosten als solche vor, sondern das völlig aus den Fugen geratene Verhältnis zwischen Aufwand und Nutzen. --95.222.49.186 14:56, 14. Dez. 2024 (CET)
- Das daraus resultiert, dass es eben einigermaßen merkwürdige "Aufsteigerschichten" sind, die staatlich subventioniert wurden, die die Basis der Grünen bilden, aber nur relativ wenig seriöse Leute, die sich selbst ohne staatliche Hilfe nach oben gearbeitet haben. Die Grünen und ihr Milieu repräsentieren nicht das Kapital dieser Republik. --H. Adagio (Diskussion) 17:23, 14. Dez. 2024 (CET)
- "dass es eben einigermaßen merkwürdige "Aufsteigerschichten" sind, die staatlich subventioniert wurden, die die Basis der Grünen bilden, aber nur relativ wenig seriöse Leute, die sich selbst ohne staatliche Hilfe nach oben gearbeitet haben" Hast du irgendeinen Beleg oder wenigstens ein einziges Indiz für diese These von dir? Von einem "seriösen" Diskutanten würde ich jedenfalls mindestens das erwarten. --95.222.49.186 18:31, 14. Dez. 2024 (CET)
- Klar: https://www.amazon.de/Die-Selbstgerechten-Gegenprogramm-Gemeinsinn-Zusammenhalt/dp/3593513900 --H. Adagio (Diskussion) 18:42, 14. Dez. 2024 (CET)
- Welche Seite? Welcher Satz? Und wieso sollte ausgerechnet eine Politikerin der Konkurrenz in dieser Frage objektiv sein? --95.222.49.186 19:10, 14. Dez. 2024 (CET)
- Seite 25. Kann sein, dass es bei Dir eine andere Ausgabe ist. Sarah Wagenknecht spricht von linksorientierten Aufsteigerschichten, die es nach 1945 gegeben hätte und die miut steigendem Wohlstand nach und nach die Bodenhaftung verloren hätten. Warum soll sara Wagenknecht objektiv sein? Na genau aus dem Grund, weil sie ihr ureigenes Milieu bestens kennt: Das der Linken. Die überwiegende Mehrheit aller Linken (BSW; Linke, Grüne, SPD) hat ihre Wurzeln in der Arbeiterschaft. Sich als eine Gruppe zu definieren ergibt historisch betrachtet Sinn. Die Grünen sind keine Leute, die etwas vom Kapital verstehen oder es repräsentieren. Daher in regelmäßigen Abständen auch die Forderung nach höherer Besteuerung der so genannten Reichen. --H. Adagio (Diskussion) 19:45, 15. Dez. 2024 (CET)
- Bitte zitiere wenigstens eine Abschnittsüberschrift oder einen Satz aus dem Buch, der deine These bestätigen würde. Sonst kann man es nicht nachprüfen. (Aber vielleicht ist genau das die Absicht.) Das von dir Wagenknecht zugeschriebene Wort "Aufsteigerschichten" kommt jedenfalls kein einziges Mal in ihrem Buch vor, auch nicht im Singular. --95.222.49.186 13:12, 16. Dez. 2024 (CET)
- Seite 25. Kann sein, dass es bei Dir eine andere Ausgabe ist. Sarah Wagenknecht spricht von linksorientierten Aufsteigerschichten, die es nach 1945 gegeben hätte und die miut steigendem Wohlstand nach und nach die Bodenhaftung verloren hätten. Warum soll sara Wagenknecht objektiv sein? Na genau aus dem Grund, weil sie ihr ureigenes Milieu bestens kennt: Das der Linken. Die überwiegende Mehrheit aller Linken (BSW; Linke, Grüne, SPD) hat ihre Wurzeln in der Arbeiterschaft. Sich als eine Gruppe zu definieren ergibt historisch betrachtet Sinn. Die Grünen sind keine Leute, die etwas vom Kapital verstehen oder es repräsentieren. Daher in regelmäßigen Abständen auch die Forderung nach höherer Besteuerung der so genannten Reichen. --H. Adagio (Diskussion) 19:45, 15. Dez. 2024 (CET)
- Welche Seite? Welcher Satz? Und wieso sollte ausgerechnet eine Politikerin der Konkurrenz in dieser Frage objektiv sein? --95.222.49.186 19:10, 14. Dez. 2024 (CET)
- Klar: https://www.amazon.de/Die-Selbstgerechten-Gegenprogramm-Gemeinsinn-Zusammenhalt/dp/3593513900 --H. Adagio (Diskussion) 18:42, 14. Dez. 2024 (CET)
- "dass es eben einigermaßen merkwürdige "Aufsteigerschichten" sind, die staatlich subventioniert wurden, die die Basis der Grünen bilden, aber nur relativ wenig seriöse Leute, die sich selbst ohne staatliche Hilfe nach oben gearbeitet haben" Hast du irgendeinen Beleg oder wenigstens ein einziges Indiz für diese These von dir? Von einem "seriösen" Diskutanten würde ich jedenfalls mindestens das erwarten. --95.222.49.186 18:31, 14. Dez. 2024 (CET)
- Das daraus resultiert, dass es eben einigermaßen merkwürdige "Aufsteigerschichten" sind, die staatlich subventioniert wurden, die die Basis der Grünen bilden, aber nur relativ wenig seriöse Leute, die sich selbst ohne staatliche Hilfe nach oben gearbeitet haben. Die Grünen und ihr Milieu repräsentieren nicht das Kapital dieser Republik. --H. Adagio (Diskussion) 17:23, 14. Dez. 2024 (CET)
- Wie um alles in der Welt kommst du auf die Idee, dass ich "die Kosten davon" (also von Stuttgart 21) den Grünen vorwerfe? Ich werfe nur diejenigen Kosten, die durch überzogene, von den Grünen geprägte Umweltschutzgesetzgebung (in diesem Fall völlig übertriebenen Eidechsenschutz) entstehen, den Grünen vor. Und da werfe ich auch nicht die Kosten als solche vor, sondern das völlig aus den Fugen geratene Verhältnis zwischen Aufwand und Nutzen. --95.222.49.186 14:56, 14. Dez. 2024 (CET)
- Quetsch: Die Grünen waren gegen Stuttgart 21. Wie um alles in der Welt kommst du also auf die Idee, die Kosten davon den Grünen vorzuwerfen?! --78.55.153.35 14:36, 14. Dez. 2024 (CET)
- "Viele Grüne haben ihre Wurzeln überwiegend aus der Unterschicht." Ich würde eher das Gegenteil annehmen, sowohl aus persönlicher Erfahrung als auch aus allgemeinen Zusammenhängen. Denn die Grünen-Wähler haben erfahrungsgemäß den höchsten Akademikeranteil (z.B. [14]). Und da Kinder von Nichtakademikern als Studenten lange Zeit relativ selten waren und geringere Erfolgsquoten im Studium hatten, wird die Verteilung bei den Eltern auch nicht soviel anders sein. Als wir in meiner Abiturientenklasse (mit ganz überwiegend Akademikereltern) abstimmten, bekamen die Grünen ca. 80 Prozent und die CDU scheiterte an der 5-Prozent-Hürde (mit einer einzigen Stimme, und ausgerechnet die kam von einem Arbeiterkind). "Einen gesunden Bezug zum Geld und zur Bildung haben sie deshalb nie entwickelt" Bei der Bildung würde ich das bestreiten. Ich würde aber bzgl. Geld sogar sagen, dass ein erheblicher Anteil der Grünen-Wähler und -politiker genau deswegen keinen gesunden Bezug zu Geld und Kosten hat, weil er in materiell sehr guten Verhältnissen aufgewachsen ist und sinnvolle Sparsamkeit, wie sie in ärmeren Haushalten nötig ist, nie richtig kennengelernt hat. Wenn bei Stuttgart 21 für die Umsiedlung jeder einzelnen Mauereidechse (einer in Europa nicht gefährdeten und in Mitteleuropa in Ausbreitung begriffenen Art) vom Bundesunternehmen DB und damit vom Steuerzahler jeweils 2000 bis 4000 Euro (Letzteres wären für die 8600 Eidechsen insgesamt 34,4 Millionen) ausgegeben werden müssen, dann sind irgendwie die sinnvollen Relationen von Geldaufwand zu Nutzen vollständig aus dem Blick geraten. --95.222.49.186 12:45, 14. Dez. 2024 (CET)
- Kannst du bitte belegen, dass die Maßnahmen a) "überzogen" und b) "von den Grünen geprägt" wurden? Für Artenschutz sind prinzipiell alle Parteien. Vor allem aber stammen die entsprechenden Regelungen überwiegend von EU-Ebene (wo die Grünen noch nie nennenswert Einfluss hatten), in Deutschland waren die Grünen vor dem Jahr 2021 ganze 7 Jahre als Juniorpartner an Bundesregierungen beteiligt; mit der Planung für S21 hatte die Grünen nie etwas zu tun; erst nach Baubeginn kamen die Grünen in BaWü in die Regierung. Ich finde es krass, wie viel Grünen-Gegner den Grünen zustrauen, aber kommt dir das nicht selber ein bisschen komisch vor, eine Partei verantwortlich zu machen, die überhaupt nie die Macht hatte, derartiges zu beschließen?--77.191.0.173 19:24, 14. Dez. 2024 (CET)
- Dass es mir um den meines Erachtens übertriebenen Artenschutz und nicht um Stuttgart 21 als Ganzes geht, hatte ich oben schon betont. Zu a): Kannst du weltweit auch nur für eine einzige Mauereidechse der von Stuttgart 21 betroffenen Unterart belegen, dass deren Umsiedlung einen Nutzen von mindestens 2000 € gebracht hat? Geschweige denn für eine der 8600 umgesiedelten? Geschweige denn für alle der 8600 umgesiedelten? Zu b): Bzgl. der Prägung ging es nicht nur um die Politiker, sondern um die Wähler der Grünen, siehe H. Adagios auslösenden Beitrag zum Bildungsniveau und der sozialen Herkunft dieser Menschen. Z.B. beim Atomausstieg 2011 waren die Grünen auch nur in der Opposition, dennoch war er natürlich stark von grünen Ideen geprägt. Oder in der laufenden Legislaturperiode war die Ampelpolitik zu Asylfragen stark von Auffassungen aus dem CDU-Milieu (manche behaupten sogar, aus dem AfD-Milieu) geprägt. Die Agenda 2010 war von wirtschaftsliberalen Ideen geprägt, auch wenn da Rot-Grün an der Macht und CDU/CSU/FDP in der Opposition war. Letztlich ist die rot-grüne Regierung sogar daran gescheitert, dass ihr deswegen die eigene Klientel teilweise davongelaufen ist. Die Macht, etwas allein zu beschließen, hat (in Deutschland oder dem EU-Parlament) ohnehin schon längst keine Partei mehr. --2003:E5:B739:DD57:A81C:160C:8DDF:8404 00:20, 15. Dez. 2024 (CET)
- Eine Stunde Slalom gebucht. Geil. -Ani--2A00:20:C:6DB5:972:223:BA77:13B2 01:53, 15. Dez. 2024 (CET)
- Also keine Belege für die Behauptungen, nur Geraune. Tja.--89.12.239.254 16:17, 15. Dez. 2024 (CET)
- Gut, dann bringst du halt keine Belege dafür, dass die Umsiedlung der 8600 (als Art unbedrohten) Eidechsen trotz des schon oben von mir Verlinkten einen Nutzwert von mindestens 17,2 Millionen habe. Tja... Dass die Grünen trotz ihrer relativ geringen Regierungsbeteiligung auf deutscher und europäischer Ebene auch in der Opposition und sogar außerparlamentarisch die deutsche und europäische Umweltschutzpolitik der letzten 40 Jahre erheblich geprägt haben, werden vermutlich sogar die meisten von ihnen selbst in Anspruch nehmen. Ihre Ideen haben sich in vielem durchgesetzt, aber halt meiner Meinung nach in erheblich übertriebenem Maß, das man zurückschneiden sollte. Ist halt nur leider schwierig, weil jetzt oft Grüne an den Schaltstellen sitzen. --95.222.49.186 13:12, 16. Dez. 2024 (CET)
- Es muss schön sein, wenn man so klare Feindbilder hat, selbst wenn sie nicht zu den Fakten passen. Im Zweifelsfall ist eine Partei dann eben für alles verantwortlich, was einem nicht passt - oder von dem man auch einfach nur nichts versteht.^^--93.128.52.138 14:24, 18. Dez. 2024 (CET)
- Keine Ahnung, was du mit "klarem Feindbild" meinst. Ich habe hier schon ganz unterschiedliche Parteien aus verschiedenen Gründen kritisiert, ohne (wie viele andere Cafe-Besucher von rechts und links) gegen Politiker persönlich zu werden. Und ich habe "die Partei" auch nicht für "alles" verantwortlich gemacht, was mir nicht passt. Sondern ich habe (wie oben bereits zum zweiten Mal erklärt) die Grünen als Wählergruppe inklusive ihrer Politiker, aber nicht auf diese beschränkt konkret in einem Themengebiet, in dem sie über Jahrzehnte prägend waren, kritisiert. Für dich mag es "Fakt" sein, dass sie da nicht prägend gewesen seien, but I beg to differ. --85.216.119.151 10:30, 20. Dez. 2024 (CET)
- Es muss schön sein, wenn man so klare Feindbilder hat, selbst wenn sie nicht zu den Fakten passen. Im Zweifelsfall ist eine Partei dann eben für alles verantwortlich, was einem nicht passt - oder von dem man auch einfach nur nichts versteht.^^--93.128.52.138 14:24, 18. Dez. 2024 (CET)
- Gut, dann bringst du halt keine Belege dafür, dass die Umsiedlung der 8600 (als Art unbedrohten) Eidechsen trotz des schon oben von mir Verlinkten einen Nutzwert von mindestens 17,2 Millionen habe. Tja... Dass die Grünen trotz ihrer relativ geringen Regierungsbeteiligung auf deutscher und europäischer Ebene auch in der Opposition und sogar außerparlamentarisch die deutsche und europäische Umweltschutzpolitik der letzten 40 Jahre erheblich geprägt haben, werden vermutlich sogar die meisten von ihnen selbst in Anspruch nehmen. Ihre Ideen haben sich in vielem durchgesetzt, aber halt meiner Meinung nach in erheblich übertriebenem Maß, das man zurückschneiden sollte. Ist halt nur leider schwierig, weil jetzt oft Grüne an den Schaltstellen sitzen. --95.222.49.186 13:12, 16. Dez. 2024 (CET)
- Dass es mir um den meines Erachtens übertriebenen Artenschutz und nicht um Stuttgart 21 als Ganzes geht, hatte ich oben schon betont. Zu a): Kannst du weltweit auch nur für eine einzige Mauereidechse der von Stuttgart 21 betroffenen Unterart belegen, dass deren Umsiedlung einen Nutzen von mindestens 2000 € gebracht hat? Geschweige denn für eine der 8600 umgesiedelten? Geschweige denn für alle der 8600 umgesiedelten? Zu b): Bzgl. der Prägung ging es nicht nur um die Politiker, sondern um die Wähler der Grünen, siehe H. Adagios auslösenden Beitrag zum Bildungsniveau und der sozialen Herkunft dieser Menschen. Z.B. beim Atomausstieg 2011 waren die Grünen auch nur in der Opposition, dennoch war er natürlich stark von grünen Ideen geprägt. Oder in der laufenden Legislaturperiode war die Ampelpolitik zu Asylfragen stark von Auffassungen aus dem CDU-Milieu (manche behaupten sogar, aus dem AfD-Milieu) geprägt. Die Agenda 2010 war von wirtschaftsliberalen Ideen geprägt, auch wenn da Rot-Grün an der Macht und CDU/CSU/FDP in der Opposition war. Letztlich ist die rot-grüne Regierung sogar daran gescheitert, dass ihr deswegen die eigene Klientel teilweise davongelaufen ist. Die Macht, etwas allein zu beschließen, hat (in Deutschland oder dem EU-Parlament) ohnehin schon längst keine Partei mehr. --2003:E5:B739:DD57:A81C:160C:8DDF:8404 00:20, 15. Dez. 2024 (CET)
- Kannst du bitte belegen, dass die Maßnahmen a) "überzogen" und b) "von den Grünen geprägt" wurden? Für Artenschutz sind prinzipiell alle Parteien. Vor allem aber stammen die entsprechenden Regelungen überwiegend von EU-Ebene (wo die Grünen noch nie nennenswert Einfluss hatten), in Deutschland waren die Grünen vor dem Jahr 2021 ganze 7 Jahre als Juniorpartner an Bundesregierungen beteiligt; mit der Planung für S21 hatte die Grünen nie etwas zu tun; erst nach Baubeginn kamen die Grünen in BaWü in die Regierung. Ich finde es krass, wie viel Grünen-Gegner den Grünen zustrauen, aber kommt dir das nicht selber ein bisschen komisch vor, eine Partei verantwortlich zu machen, die überhaupt nie die Macht hatte, derartiges zu beschließen?--77.191.0.173 19:24, 14. Dez. 2024 (CET)
- Die Grünen waren gegen S 21. Aber sie wollten dann unbedingt in die Regierung, und die SPD setzte sich durch, daß es nix wird mit dem S-21-Ausstieg, sonst keine Koalition (in BaWü), daß man sogar die Volskabstimmung über S 21 getrickst hat, indem man die Frage mit doppelter Verneinung forulierte, sodaß jede Menge Gegner des Bahnhofs mit "nein" stimmten, also gegen die Kündigung der Finanzierungsvereinbarung. --Matthiasb – (CallMyCenter) Wikinews ist nebenan! 08:59, 15. Dez. 2024 (CET)
- Ich würde das anders sehen. Viele Grünen haben ihre WURZELN in der Unterschicht und leben zu einem beträchtlichen Teil in gesicherten Verhältnissen. Sie sind aber nicht das Milieu, das Werte geschaffen hat und in der Industrie und in der deutschen Finanzwelt das Sagen hat. Der Romanistikprofessor ist kein wertschöpfender Faktor, auch wenn er vielleicht gut verdient. Und so ist es mit dem ganzen Milieu. --H. Adagio (Diskussion) 19:35, 15. Dez. 2024 (CET)
- Bei den Grünen finden sich alle möglichen Taugenichtse, leider inzwischen auch viele Antisemiten wie hier z.b. https://www.ndr.de/nachrichten/hamburg/Hamburger-Gruenen-Abgeordnete-loest-Eklat-in-der-Buergerschaft-aus,buergerschaft1224.html --176.7.151.6 23:04, 18. Dez. 2024 (CET)
- Oh, schon wieder ein Hobbypopulist am Werk. Merke: Einzelbeispiel ungleich "viele Antisemiten". Ja, differenzieren kann nicht jeder, dabei ist es so einfach wenn man will. Auch manch populistische Taugenichtse haben da so ihre Probleme mit. -Ani--176.6.66.46 02:09, 19. Dez. 2024 (CET)
- Bei den Grünen finden sich alle möglichen Taugenichtse, leider inzwischen auch viele Antisemiten wie hier z.b. https://www.ndr.de/nachrichten/hamburg/Hamburger-Gruenen-Abgeordnete-loest-Eklat-in-der-Buergerschaft-aus,buergerschaft1224.html --176.7.151.6 23:04, 18. Dez. 2024 (CET)
- Ich verstehe das Problem überhaupt nicht. Alle Grünen-Wähler wollten das doch so. Und da wir hier ja alle so ein tolles Demokratieverständnis haben, werden wir das hinnehmen müssen. Um die Situation für den Rest etwas zu lindern, können wir ja einen Stromtarif nur für Grünenanhänger einführen: die bezahlen bei jeder Dunkelflaute dann einfach 10 Euro pro Kilowattstunde. --Olivenmus (Diskussion) 07:55, 14. Dez. 2024 (CET)
- Nochmal: die Strompreis sind heute nicht höher als vor Antritt der Ampel-Regierung, dafür der CO2-Ausstoß geringer. Und das trotz der Ukraine-Krieges und trotz (oder wegen...?) der Atomausstiegs. Der nicht gestiegene Preis ist Fakt, warum behauptet ihr permanent etwas anderes?! --78.55.153.35 14:36, 14. Dez. 2024 (CET)
- Der Preis für eine Megawattstunde Strom lag am Donnerstag Abend bei weit über 900 Euro statt der sonst üblichen 150-200 Euro. Für Privathaushalte haben solche Extremausschläge keine Auswirkungen, zumindest kurzfristig, für Unternehmen, die oft flexible Tarife haben und ihren Energiebedarf kurzfristig decken müssen, hingegen schon. Was da passieren kann, sieht man ja schon zur Genüge: Insolvenzen und Abwanderung, aber das will der Deindustrialisierungsminister ja, denn jedes Unternehmen weniger bedeutet weniger CO2 aus Deutscher Produktion, und er kann wieder seine dämlichen Diagramme hoch halten. --Olivenmus (Diskussion) 16:48, 14. Dez. 2024 (CET)
- Viele Grüne verstehen nichts von Unternehmen. Wieso? Ja eben, ... Subventionierte ewige Studenten. --H. Adagio (Diskussion) 17:26, 14. Dez. 2024 (CET)
- Was Du hier im Cafe immer wieder präsentierst ist vor allem, dass Du nichts von Wirtschaft verstehst zugleich aber ein Musterbeispiel für Dunning-Kruger bist. ... aber vielleicht bist Du ja ein Grüner. Das würde zumindest in Dein Schema passen ...Sicherlich Post 18:23, 14. Dez. 2024 (CET)
- Klar, die Leute, die das geringste Wirtschaftswachstum nach 1949 zu verantworten haben, eklären anderen, dass sie es nicht können. Das ist der Stil der Grünen. --H. Adagio (Diskussion) 21:31, 15. Dez. 2024 (CET)
- Was Du hier im Cafe immer wieder präsentierst ist vor allem, dass Du nichts von Wirtschaft verstehst zugleich aber ein Musterbeispiel für Dunning-Kruger bist. ... aber vielleicht bist Du ja ein Grüner. Das würde zumindest in Dein Schema passen ...Sicherlich Post 18:23, 14. Dez. 2024 (CET)
- Das ist doch Unsinn, solange der Durchschnitt nicht hochgeht sind einzelne Spitzen völlig egal, auch bei flexiblen Tarifen. Übrigens gabs solche Preisspitzen auch schon vor der Ampel. --31.17.254.149 18:50, 14. Dez. 2024 (CET)
- Auch hier helfen mal wieder Fakten: selbstverständlich ist der Durchschnitt entscheidend, nicht einzelne Spitzen. Im Dezember 2021 lag der Preis gleich zwei Wochen in Folge jeden Tag temporär über 400€ und im Schnitt deutlich höher als bisher diesen Monat - aber daran waren vermutlich auch die Grünen schuld, stimmt's?
- Und die angeblich vielen Insolvenzen sind frei erfunden: Die Zahl der Unternehmensinsolvenzen sind zwar höher als in den letzten Jahren, aber niedriger als z.B. 2015 oder 2016 und deutlich niedriger als zB 2010 bis 2013. Erzählst du das, obwohl du dir die Zahlen vorher gar nicht angeschaut hast - oder hast du dir die Zahlen angeschaut, erzählst es aber trotzdem? --77.191.0.173 19:51, 14. Dez. 2024 (CET)
- Nirgendwo wird von mir behauptet, dass die Insolvenzen auf einem Allzeithoch wären. Dass die in diesen Tagen aber steigen, dürfte keinem verborgen geblieben sein. Außer vielleicht Leuten, die die Welt nur durch die grüne Brille sehen, da kann das schon mal passieren. Die Unternehmen sind ja sowieso nicht pleite, sie produzieren nur nicht mehr.
- Hohe Energiepreise werden übrigens sowohl von betroffenen Firmen selbst als auch von Wirtschaftsexperten als eine der Gründe für die hohe Zahl dieser Insolvenzen angeführt. So viel zum Thema Fakten. --Olivenmus (Diskussion) 20:37, 14. Dez. 2024 (CET)
- Und was hat mit der grünen Brille auf sich, außer, das es aus deiner Sicht mal wieder ein passend geglaubter Zeitpunkt war dein kreirtes Feindbild anzubringen? -Ani--Ani2A00:20:C:6DB5:706F:F438:49A9:245F 20:55, 14. Dez. 2024 (CET)
- Kleine Mathematiknachhilfe: auch die Spitzen treiben den Durchschnitt (in dem Fall) nach oben. Hast du dreißigmal 1, ist der Monatsdurchschnitt 1. Hast du 29 mal 1 und einmal 100, ist der Monatsdurchschnitt knapp über 4. Hast du zweimal 100, ist der Durchschnitt 7,6. Soviel von wegen "nur der Durchschnitt zählt". Und dann stimmt halt die Kalkulation nicht mehr, und dann verkaufst du weniger oder du mußt unter dem Einstand verkaufen. In beiden Fällen sinkt deine Marge und folgt daraus früher oder später die Insolvenz. --Matthiasb – (CallMyCenter) Wikinews ist nebenan! 09:15, 15. Dez. 2024 (CET)
- Mit deinen Beispielzahlen ja, aber beim Strompreis liegt die Spitze eher beim 5-fachen des Durchschnitts und dauert weniger als 0,5% des Monats. --31.17.254.149 15:35, 15. Dez. 2024 (CET)
- Wenn der Durchschnitt nicht höher ist als im vorherigen Zeitraum x, denn ist der Durchschnitt auch dann nicht höher, wenn einzelne Spitzen höher sind.--89.12.239.254 16:14, 15. Dez. 2024 (CET)
- Kleine Mathematiknachhilfe: auch die Spitzen treiben den Durchschnitt (in dem Fall) nach oben. Hast du dreißigmal 1, ist der Monatsdurchschnitt 1. Hast du 29 mal 1 und einmal 100, ist der Monatsdurchschnitt knapp über 4. Hast du zweimal 100, ist der Durchschnitt 7,6. Soviel von wegen "nur der Durchschnitt zählt". Und dann stimmt halt die Kalkulation nicht mehr, und dann verkaufst du weniger oder du mußt unter dem Einstand verkaufen. In beiden Fällen sinkt deine Marge und folgt daraus früher oder später die Insolvenz. --Matthiasb – (CallMyCenter) Wikinews ist nebenan! 09:15, 15. Dez. 2024 (CET)
- Du unterstellst, dass Habeck/die Grünen an den steigenden Insolvenzen schuld sei, da er für hohe Energiepreise gesorgt hätte. Das ist eben zum einen gelogen, weil die Energiepreise gar nicht höher sind als in der Zeit, bevor Habeck Bundesminister wurde; zum anderen eben auch falsch, da die Insolvenzen im langjährigen Verlauf nicht auffallend hoch sind. Mir ist aber auch klar, dass das nicht ins Weltbild passt, wenn man gerne Untergangsszenarien malt.--89.12.239.254 16:14, 15. Dez. 2024 (CET)
- Ich finde, dass das nicht gelogen ist und dass die Zahl der Insolvenzen tatsächlich zugenommen hat. Rezession führt nicht zu höheren Beschäftigungszahlen. --H. Adagio (Diskussion) 19:38, 15. Dez. 2024 (CET)
- Oben wirfst du anderen vor, kein Deutsch zu können, aber am Lesen scheiterst du selbst. Zumindest hat das, was du hier bestreitest, auch niemand behauptet.--93.128.52.138 14:24, 18. Dez. 2024 (CET)
- Ah ok, die Firmen lügen also bei den gestiegenen Energiepreisen. --Olivenmus (Diskussion) 19:55, 15. Dez. 2024 (CET)
- Wahrscheinlich lügen auch die Politiker in Schweden und Norwegen, die die deutsche Energiepolitik für die hohen Strompreise verantwortlich machen. Etwa die Energieministerin Ebba Busch hier, 8:15 oder hier oder hier. Lügen sich hier manche nicht etwas in die Tasche? --Matthiasb – (CallMyCenter) Wikinews ist nebenan! 10:50, 16. Dez. 2024 (CET)
- nein. Politiker lügen nicht --Future-Trunks (Diskussion) 11:00, 16. Dez. 2024 (CET)
- Der Preis für Industriestrom ist auf dem Niveau von 2017 - wer etwas anderes behauptet, der lügt tatsächlich.--93.128.52.138 14:24, 18. Dez. 2024 (CET)
- Wahrscheinlich lügen auch die Politiker in Schweden und Norwegen, die die deutsche Energiepolitik für die hohen Strompreise verantwortlich machen. Etwa die Energieministerin Ebba Busch hier, 8:15 oder hier oder hier. Lügen sich hier manche nicht etwas in die Tasche? --Matthiasb – (CallMyCenter) Wikinews ist nebenan! 10:50, 16. Dez. 2024 (CET)
- Ich finde, dass das nicht gelogen ist und dass die Zahl der Insolvenzen tatsächlich zugenommen hat. Rezession führt nicht zu höheren Beschäftigungszahlen. --H. Adagio (Diskussion) 19:38, 15. Dez. 2024 (CET)
- Und was hat mit der grünen Brille auf sich, außer, das es aus deiner Sicht mal wieder ein passend geglaubter Zeitpunkt war dein kreirtes Feindbild anzubringen? -Ani--Ani2A00:20:C:6DB5:706F:F438:49A9:245F 20:55, 14. Dez. 2024 (CET)
- Viele Grüne verstehen nichts von Unternehmen. Wieso? Ja eben, ... Subventionierte ewige Studenten. --H. Adagio (Diskussion) 17:26, 14. Dez. 2024 (CET)
- Der Preis für eine Megawattstunde Strom lag am Donnerstag Abend bei weit über 900 Euro statt der sonst üblichen 150-200 Euro. Für Privathaushalte haben solche Extremausschläge keine Auswirkungen, zumindest kurzfristig, für Unternehmen, die oft flexible Tarife haben und ihren Energiebedarf kurzfristig decken müssen, hingegen schon. Was da passieren kann, sieht man ja schon zur Genüge: Insolvenzen und Abwanderung, aber das will der Deindustrialisierungsminister ja, denn jedes Unternehmen weniger bedeutet weniger CO2 aus Deutscher Produktion, und er kann wieder seine dämlichen Diagramme hoch halten. --Olivenmus (Diskussion) 16:48, 14. Dez. 2024 (CET)
- Nochmal: die Strompreis sind heute nicht höher als vor Antritt der Ampel-Regierung, dafür der CO2-Ausstoß geringer. Und das trotz der Ukraine-Krieges und trotz (oder wegen...?) der Atomausstiegs. Der nicht gestiegene Preis ist Fakt, warum behauptet ihr permanent etwas anderes?! --78.55.153.35 14:36, 14. Dez. 2024 (CET)
Oha, *Expärten* am Stammtisch at their best... --AMGA 🇺🇦 (d) 08:40, 14. Dez. 2024 (CET)
- Ja, nicht wahr? Wie's wieder zuckt und brodelt und blubbert und eruptiert und rast und zischt und echauffiert und jähzornt und entrüstet und ingrimmt und geifert und geistig krampft und bebt und wackelt. Fast schon wie ein Dauerkurzschluss ohne Sicherung. Aber ich bin auch enttäuscht. Normalerweise treten bei so einem Thema gleich alle die vier üblichen hier geschlossen zum Zählappell an, aber einer ist abgängig. Vielleicht sollte ich das noch eskalieren?
- Macht euch keine Hoffnungen: Die Grünen haben im Gegensatz zur FDP und SPD kaum Verluste aus dem Scheitern der Ampelkoalition davongetragen. Ihr Stimmenanteil liegt in Umfragen nur wenig unter dem der Bundestagswahl 2021 und bleibt dauerhaft über dem vor 2018. Die haben einen stabilen Stand in der deutschen Gesellschaft, um andere Parteien müssen wir uns Sorgen machen, um die nicht.--78.55.133.90 19:44, 14. Dez. 2024 (CET)
- Sollte es eines Tages ein linkeres Angebot geben, das nicht strukturkonservativ ist wie die Linke oder das BSW, kann ich mir gut vorstellen, dass Wähler nach links abwandern. Denn das BSW und die Linke sind ja ideologisch gesehen eigentlich rechts von den Grünen positioniert. Wagenknecht ist im Vergleich zu Habeck eine konservative Erzliberale. --H. Adagio (Diskussion) 19:47, 15. Dez. 2024 (CET)
Was ist denn das für ein extremer Zufall?
Trotz der Seltenheit der einzelnen Familiennamen in Frankreich, heiratet Gisele Pelicot prompt jemanden mit genau dem gleichen Nachnamen! Rolz Reus (Diskussion) 20:29, 19. Dez. 2024 (CET)
- Wer sagt denn, dass sie vor der Ehe auch schon Pelicot hieß? Unsere französichen Kollegen sagen zur Frage des Geburtsnamens: inconnu. --Proofreader (Diskussion) 20:44, 19. Dez. 2024 (CET)
- In Frankreich gibt es keinen Ehenamen. Das heißt, dass die Medien, die es ja besser wissen müssten, ständig nur mit dem Gebrauchsnamen über sie berichten. Rolz Reus (Diskussion) 22:16, 19. Dez. 2024 (CET)
- Den dürfte sie eigentlich nicht mehr führen, da sie - schon zum zweiten Mal - geschieden ist. --2001:871:69:8023:F474:30DD:8E46:8E12 19:13, 20. Dez. 2024 (CET)
- In Frankreich gibt es keinen Ehenamen. Das heißt, dass die Medien, die es ja besser wissen müssten, ständig nur mit dem Gebrauchsnamen über sie berichten. Rolz Reus (Diskussion) 22:16, 19. Dez. 2024 (CET)
- Wenn man wüsste, wie häufig der Name ist, könnte man das ausrechnen. Es würde mich eher wundern, wenn sowas nie passiert. --2.243.224.219 08:40, 20. Dez. 2024 (CET)
- "Nie" bestimmt nicht. Es würde mich eher wundern, wenn noch nie ein Müller eine Müller geheiratet hätte. Wolfgang Bosbach hat eine Bosbach geheiratet, meines Wissens auch keine nähere Verwandte von ihm. Kann natürlich sein, dass der Name im Bergischen etwas häufiger ist, aber hier wäre er auch ein eher seltenerer Name. --85.216.119.151 10:09, 20. Dez. 2024 (CET)
Neue Bier-Bar in Pjöngjang eröffnet!
Geil- in Pjöngjang hat eine Bier-Bar im westlichen Stil eröffnet! Muss unbedingt mal wieder in diese faszinierende Stadt- zuletzt war ich dort 1989 beim Weltfestival der Jugend und Studenten! --Flotillenapotheker (Diskussion) 22:37, 18. Dez. 2024 (CET)
- Ist das wie Offenbach am Main oder Mannheim? --H. Adagio (Diskussion) 08:30, 19. Dez. 2024 (CET)
- Weiter könntest du von der Offenbach-Experience nicht sein, glaub mir! Dumbox (Diskussion) 13:03, 19. Dez. 2024 (CET)
- Sozialismus hat verschiedene Gesichter. --H. Adagio (Diskussion) 08:29, 21. Dez. 2024 (CET)
- Weiter könntest du von der Offenbach-Experience nicht sein, glaub mir! Dumbox (Diskussion) 13:03, 19. Dez. 2024 (CET)
- "Beer vouchers entitle men to one or two monthly litres of beer..." Perfekt! (Fast) gesunde Lebensweise! (Hm... ist das nur die Übersetzung, oder sind *women* da echt außen vor?!) --AMGA 🇺🇦 (d) 10:13, 19. Dez. 2024 (CET)
- Kulturadaption ist meiner Meinung nach besser geeignet für das Verständnis zwischen den Völkern, als Kulturex-/-import (durch "NGO"s). --Wikiseidank (Diskussion) 10:14, 19. Dez. 2024 (CET)
- Überbewertet. McDonalds in Russland hat überhaupt nichts für das "Verständnis zwischen den Völkern" gebracht. (Ich bezweifle zudem, ob es sowas überhaupt gibt. Verständnis zwischen adäquaten Leuten. Und andererseits zwischen Vollidioten. Das ja, immer.) --AMGA 🇺🇦 (d) 10:28, 19. Dez. 2024 (CET)
- Na ja, gemeinsam saufen bringt die Leute schon zusammen. Gerade in Asien (Indien, Thailand, China) haben mir die Einheimischen immer wieder aufs Neue versichert wie gut das deutsche Bier ist- und dass sie unbedingt mal das Oktoberfest besuchen wollen. --Flotillenapotheker (Diskussion) 16:13, 19. Dez. 2024 (CET)
- Sex Drugs RocknRoll hat ja auch die Deutschen damals aus der Schlagerhölle gerettet und massenweise dem Klassenfeind in die Arme getrieben. Klar das der Westen dort beliebt ist.^^ -Ani--176.6.53.64 17:09, 19. Dez. 2024 (CET)
- Da hättest du gar nicht so weit gehen müssen; ich hätte dir aus der Nachbarschaft versichern können, dass das Deutsche Bier …. nicht gut ist. ;-) --Anidaat (Diskussion) 07:23, 20. Dez. 2024 (CET)
- Deutsche Frauen, deutsche Treue,
- Deutsches Bier und deutscher Sang
- Sollen in der Welt behalten
- Ihren alten schönen Klang,
Auch und gerade in Pjöngjang! --Flotillenapotheker (Diskussion) 08:51, 20. Dez. 2024 (CET)- Was zu deinem altväterlichen kolonialistischen Ausfall noch fehlt ist das gute alte deutsche Pervetin. -Ani--176.6.52.101 09:55, 20. Dez. 2024 (CET)
- "Pervertin"?! Mmd ;-) --AMGA 🇺🇦 (d) 14:29, 20. Dez. 2024 (CET)
- Dann eben:
- Was zu deinem altväterlichen kolonialistischen Ausfall noch fehlt ist das gute alte deutsche Pervetin. -Ani--176.6.52.101 09:55, 20. Dez. 2024 (CET)
- Koreanische Frauen, koreanische Treue,
- Koreanisches Bier und koreanischer Sang
- Sollen in der Welt behalten
- Ihren alten schönen Klang,
- Auch und gerade in Pjöngjang! --Flotillenapotheker (Diskussion) 10:53, 20. Dez. 2024 (CET)
- Na ja, gemeinsam saufen bringt die Leute schon zusammen. Gerade in Asien (Indien, Thailand, China) haben mir die Einheimischen immer wieder aufs Neue versichert wie gut das deutsche Bier ist- und dass sie unbedingt mal das Oktoberfest besuchen wollen. --Flotillenapotheker (Diskussion) 16:13, 19. Dez. 2024 (CET)
- Mir ist unklar, warum Benutzer:Wikiseidank dieses harmlose Thema mit ideologisierten Debatten und Fakes verfremdet. Kulturelle Aneignung ist normal, das geschieht ethnologisch schon immer am laufenden Band. Einige kritisieren, wenn unterdrückte Kulturen so angeeignet und kommerzialisiert werden, darum geht es hier aber nicht.
- Ideologisch ist, das grundlos gegen "Kulturex-/-import" in ja-/nein-Vergleich aufzuwiegen, obwohl es beides ununterbrochen einfach gibt, nicht nur durch Migration, auch durch Studenten- und Lehrlingsaustausch, Tourismus und Arbeit. Das war nie irgendwo anders. Zu glauben, das sei schlecht und es hätte Zeiten gegeben, in denen es das nicht gab, ist sehr weltfremd. Selbst Putin schickt heute russische Kinder nach Nordkorea und nordkoreanische nach Russland. In Zeiten von Internet und Flugzeug gehört das nur noch mehr zum Alltag, war aber immer da.
- Fake ist, dafür NGO verantwortlich zu machen, die sind es nicht. Auch wenn ganz wenige der extrem zahlreichen NGO Ertrinkende im Mittelmeer retten. Schlepper werden bestraft, aber auswandern oder flüchten wollen oder müssen die Menschen selbst. Die oben genannten Formen von Kulturimport fördern sogar meist GO, nicht NGO.
- Außerdem ist der Vergleich nicht überzeugend. Erstmal fördert Kulturadaption ein exotisches Klischee, mit Leben müssen sie es selbst füllen. Wie in Pjöngjang. Da werden das privilegierte Wohlhabende testen, warum aber welche Menschen wann in München oder Prag in den Bierkeller gehen, werden die so nicht wissen, auch nicht, was in München oder Prag dazu gegessen und worüber geredet wird. Kulturen und Völker sind Menschen, deshalb lernt sich das Verständnis viel besser mit den Menschen, als mit exotischen Klischees.--89.12.86.1 18:00, 19. Dez. 2024 (CET)
- Überbewertet. McDonalds in Russland hat überhaupt nichts für das "Verständnis zwischen den Völkern" gebracht. (Ich bezweifle zudem, ob es sowas überhaupt gibt. Verständnis zwischen adäquaten Leuten. Und andererseits zwischen Vollidioten. Das ja, immer.) --AMGA 🇺🇦 (d) 10:28, 19. Dez. 2024 (CET)
- „Euronews wird ganz oder teilweise von der Europäischen Union finanziert.“ Tja, wirklich gut angelegtes Geld für einen solch sensationellen Bericht! --141.51.38.96 16:28, 19. Dez. 2024 (CET)
- Euronews ist im Wesentlichen ein Privatsender, es ergibt also keinen Sinn, die Zuschüsse der EU mit dem Bericht in Verbindung zu bringen. Zumal der Sender die Videoaufnahmen vermutlich nicht selber gemacht hat, der Aufwand für den kurzen Beitrag also überschaubar sein dürfte.--78.55.159.131 17:07, 19. Dez. 2024 (CET)
- Wie schon in der Schule gelernt wird, gehören neben Bildungsfunktion, politischer Kontrollfunktion auch Meinungsbildungsfunktion, Informationsfunktion und Unterhaltungsfunktion zu den Rollen der Medien. Wie wir hier sehen, haben sie alles richtig gemacht.--89.12.86.1 18:00, 19. Dez. 2024 (CET)
- Auf Mallorca soll es eine Kneipe geben, da kann man Bratwurst und bayrisches Bier bekommen. --Expressis verbis (Diskussion) 17:16, 19. Dez. 2024 (CET)
- Eine Kneipe...? --78.55.159.131 20:19, 19. Dez. 2024 (CET)
- Gern mal Weltspiegel vom 15. Dezember gucken, Nordkorea foltert grenznah lebende Südkoreaner seit Monaten jede Nacht: Folter durch Beschallung (ab Minute 20:23). --Andrea (Diskussion) 08:51, 20. Dez. 2024 (CET)
- Die Koreaner foltern auch ihre eigene Bevölkerung mit schräger Musik, verschärfend wirken Lieder wie diese! --Flotillenapotheker (Diskussion) 09:12, 20. Dez. 2024 (CET)
- "Deutsche Frauen" - also, wenn ich schon in Pjöngjang bin... --Hareinhardt (Diskussion) 09:49, 20. Dez. 2024 (CET)
- An Schlangenschnaps kommst du dort leicht ran, an die Frauen hingegen kaum! --Flotillenapotheker (Diskussion) 10:44, 20. Dez. 2024 (CET)
Kosten fuer Schwangerschaftsabbruch
Laut Schwangerschaftsabbruch#Kosten und Kostenübernahme muss eine Frau nach geltendem Recht in D den Schwangerschaftsabbruch selbst bezahlen, wenn
- sie und/oder der Mann nicht aufgepasst haben oder
- das Kind voraussichtlich behindert sein wird (ohne die seelische Gesundheit der Schwangeren zu gefaehrden)
und sie es deshalb nicht austragen moechte.
Waere es nicht besser, wenn im Falle
- der Mann die Haelfte zahlen muesste (sofern die Frau ihn benennt, was bei seinem Widerspruch durch einen DNA-Test auf seine Kosten nachgewiesen werden koennte) und bei
- der Staat die Kosten uebernehmen wuerde, da ihm durch den Abbruch voraussichtlich hohe Folgekosten erspart bleiben ?
-- Juergen 185.205.126.25 23:02, 7. Dez. 2024 (CET)
- Eine Kostenübernahme durch die Krankenkassen hat das BVerfG verboten (BVerfGE 88, 203), da laut BVerfG ein Abbruch die Tötung eines Menschen ist, für den Art. 1 und 2 GG gelten. Aus diesem Grund haben die Richterinnen des BVerfG den Bundestag verpflichtet, die Schwangerschaftsabbruch für die gesamte Dauer der Schwangerschaft als Unrecht durch das Strafrecht zu verbieten. Der Staat kann also folgerichtig nicht finanziell belohnen, was Unrecht ist. --Heletz (Diskussion) 07:08, 8. Dez. 2024 (CET)
- Die Krankenkassen sind nicht der Steuertopf! Der Staat verwaltet die Steuer und sonst nichts! Also belohnt der Staat hier nichts. Und in private Verträge kann das Bundesverfassungsgericht nicht direkt eingreifen. Also ist es rein theoretisch möglich, dass es Krankenkassen geben kann, die den Abbruch bezahlen. Aber erst wenn es den 218 nicht mehr gibt. Vorher geht das nicht. Aber aus einem ganz anderen Grund. Weil es nämlich trotzdem Grenzen für Vertragsbestandteile gibt (so genannte sittenwidrige Verträge). Das definiert aber nicht das Bundesverfassungsgericht sondern das Parlament. --176.0.131.138 07:49, 8. Dez. 2024 (CET)
- Also nochmal: Da das BVerfG den Schwangerschaftsabbruch für Unrecht erklärt hat, darf der Staat hier nichts übernehmen (aus den Leitsätzen: 3. „Rechtlicher Schutz gebührt dem Ungeborenen auch gegenüber seiner Mutter. Ein solcher Schutz ist nur möglich, wenn der Gesetzgeber ihr einen Schwangerschaftsabbruch grundsätzlich verbietet und ihr damit die grundsätzliche Rechtspflicht auferlegt, das Kind auszutragen. Das grundsätzliche Verbot des Schwangerschaftsabbruchs und die grundsätzliche Pflicht zum Austragen des Kindes sind zwei untrennbar verbundene Elemente des verfassungsrechtlich gebotenen Schutzes.
- 4. Der Schwangerschaftsabbruch muß für die ganze Dauer der Schwangerschaft grundsätzlich als Unrecht angesehen und demgemäß rechtlich verboten sein (Bestätigung von BVerfGE 39, 1 [44]). Das Lebensrecht des Ungeborenen darf nicht, wenn auch nur für eine begrenzte Zeit, der freien, rechtlich nicht gebundenen Entscheidung eines Dritten, und sei es selbst der Mutter, überantwortet werden.“, BVerfGE 88, 203) --Heletz (Diskussion) 10:01, 8. Dez. 2024 (CET)
- warum ist es dann überhaupt erlaubt? Mord ist Mord. --176.0.140.105 11:52, 8. Dez. 2024 (CET)
- Das ist eben der Mittelweg, den der Gesetzgeber gegangen ist ohne das grundsätzliche Tötungsverbot aufzuheben. Man sollte dieses Fass nicht noch einmal aufmachen, das verfassungsrechtlich geklärt ist. --Runtinger (Diskussion) 15:22, 8. Dez. 2024 (CET)
- Die zitierten Urteile sind ca. 50 bzw. 30 Jahre alt. Früher oder später *wird* sind noch/wieder etwas tun. (Allerliebst, dass der Gesetzgeber einen Mittelweg gegangen ist. SCNR.) --AMGA 🇺🇦 (d) 18:13, 8. Dez. 2024 (CET)
- Die Menschenwürde gehört zu den ewigen und änderungsfesten Bestandteilen des Grundgesetzes (Art. 79 Abs. 3 GG). Da wird sich also nichts tun, weil es aus Gründen unserer grundlegendsten Staatsräson verboten ist, dass sich da noch/wieder etwas tut. --Runtinger (Diskussion) 21:31, 8. Dez. 2024 (CET)
- Come on. Was für ein menschwürdiges Leben notwendig ist, wird seit Jahrzehnten in amderen Bereichen munter untergraben, da ist das Abschaffen der Beratungspflicht kein Beinbruch. -Ani--176.6.62.94 21:41, 8. Dez. 2024 (CET)
- Wetten? "Nebenbei": was genau "Menschenwürde" überhaupt ist, ist im GG nicht definiert. "Grundrechtsabwägung" auch nicht, aber ist (verfassungs)rechtlich ein großes Ding, logisch. --AMGA 🇺🇦 (d) 09:11, 9. Dez. 2024 (CET)
- „Menschenwürde“ bedeutet auf jeden Fall, dass man sich nicht töten lassen muss, nur weil man jemand gerade nicht in den Kram passt. Menschenleben lassen sich nicht „abwägen“. Damit werden Menschen als bloße Objekte behandelt und ihnen der Wert abgesprochen, der dem Menschen um seiner selbst willen zukommt. --Runtinger (Diskussion) 11:09, 9. Dez. 2024 (CET)
- Heilige Einfalt! --AMGA 🇺🇦 (d) 01:54, 10. Dez. 2024 (CET)
- „Menschenwürde“ bedeutet auf jeden Fall, dass man sich nicht töten lassen muss, nur weil man jemand gerade nicht in den Kram passt. Menschenleben lassen sich nicht „abwägen“. Damit werden Menschen als bloße Objekte behandelt und ihnen der Wert abgesprochen, der dem Menschen um seiner selbst willen zukommt. --Runtinger (Diskussion) 11:09, 9. Dez. 2024 (CET)
- Die Menschenwürde gehört zu den ewigen und änderungsfesten Bestandteilen des Grundgesetzes (Art. 79 Abs. 3 GG). Da wird sich also nichts tun, weil es aus Gründen unserer grundlegendsten Staatsräson verboten ist, dass sich da noch/wieder etwas tut. --Runtinger (Diskussion) 21:31, 8. Dez. 2024 (CET)
- Die zitierten Urteile sind ca. 50 bzw. 30 Jahre alt. Früher oder später *wird* sind noch/wieder etwas tun. (Allerliebst, dass der Gesetzgeber einen Mittelweg gegangen ist. SCNR.) --AMGA 🇺🇦 (d) 18:13, 8. Dez. 2024 (CET)
- Das ist eben der Mittelweg, den der Gesetzgeber gegangen ist ohne das grundsätzliche Tötungsverbot aufzuheben. Man sollte dieses Fass nicht noch einmal aufmachen, das verfassungsrechtlich geklärt ist. --Runtinger (Diskussion) 15:22, 8. Dez. 2024 (CET)
- warum ist es dann überhaupt erlaubt? Mord ist Mord. --176.0.140.105 11:52, 8. Dez. 2024 (CET)
- Die Krankenkassen sind nicht der Steuertopf! Der Staat verwaltet die Steuer und sonst nichts! Also belohnt der Staat hier nichts. Und in private Verträge kann das Bundesverfassungsgericht nicht direkt eingreifen. Also ist es rein theoretisch möglich, dass es Krankenkassen geben kann, die den Abbruch bezahlen. Aber erst wenn es den 218 nicht mehr gibt. Vorher geht das nicht. Aber aus einem ganz anderen Grund. Weil es nämlich trotzdem Grenzen für Vertragsbestandteile gibt (so genannte sittenwidrige Verträge). Das definiert aber nicht das Bundesverfassungsgericht sondern das Parlament. --176.0.131.138 07:49, 8. Dez. 2024 (CET)
- Rund 100.000 Schwangerschaftsabbrüche in DE pro Jahr [15], also etwa 300 pro Tag. Sind das zuviele oder zuwenig? --Gunnar (Diskussion) 20:07, 8. Dez. 2024 (CET)
- Blöde Frage. Wer sich mit dem Leben im Bauch mal beschäftigt hat und gesehen hat, dass die kleinen Wesen versuchen, dem Skalpell, das sie in Teile schneidet, auszuweichen, der stellt solche Fragen nicht. Das perverse ist, dass gleichzeitig zigtausende von Paaren verzweifelt nach Adoptionskindern suchen und jahrelang warten, bis sie eines bekommen. Es wäre allen geholfen, wenn die ungewollt Schwangeren ihr Kind austragen und dann zur Adoption freigeben würden. Aber klar, ist unbequem, da lassen sie es sich besser rausschneiden und leiden dann Höllenqualen, wenn sie dann doch mal ein Kind bekommen haben und sehen, was sie da ermorden ließen. --79.117.77.239 22:56, 8. Dez. 2024 (CET)
- Es ist eher der Regelfall, dass abtreibende Frauen schon davor Kinder ausgetragen haben oder es danach tun (oder beides). Siehe Statistik. Schon allein erstere (haben bereits ein oder mehrere Kinder) sind nahe 60 %, dazu kommt dann noch der vmtl. auch nicht seltene Fall "Kind(er) danach", wozu ich auf die Schnelle keine Zahlen finde. Also geht deine Überlegung ("sehen, was sie...") fehl. --AMGA 🇺🇦 (d) 09:26, 9. Dez. 2024 (CET)
- Blöde Frage. Wer sich mit dem Leben im Bauch mal beschäftigt hat und gesehen hat, dass die kleinen Wesen versuchen, dem Skalpell, das sie in Teile schneidet, auszuweichen, der stellt solche Fragen nicht. Das perverse ist, dass gleichzeitig zigtausende von Paaren verzweifelt nach Adoptionskindern suchen und jahrelang warten, bis sie eines bekommen. Es wäre allen geholfen, wenn die ungewollt Schwangeren ihr Kind austragen und dann zur Adoption freigeben würden. Aber klar, ist unbequem, da lassen sie es sich besser rausschneiden und leiden dann Höllenqualen, wenn sie dann doch mal ein Kind bekommen haben und sehen, was sie da ermorden ließen. --79.117.77.239 22:56, 8. Dez. 2024 (CET)
- Das alles hat aber nichts mit der Frage zu tun, wer das ganze bezahlen soll. Der Steuertopf nicht, das ist klar, aber darüber hinaus ist nichts geregelt. --2A02:3032:36A:9D3B:6197:112B:55DA:C50A 13:45, 13. Dez. 2024 (CET)
- Rund 100.000 Schwangerschaftsabbrüche in DE pro Jahr [15], also etwa 300 pro Tag. Sind das zuviele oder zuwenig? --Gunnar (Diskussion) 20:07, 8. Dez. 2024 (CET)
OK, also fuer 2. akzeptiere ich die Gegenargumente.
Bleibt 1. zu diskutieren. -- Juergen 5.147.163.199 22:05, 8. Dez. 2024 (CET)
- Du meinst, ob man einen Mann zwingen darf, die Tötung des eigenen Kindes zu finanzieren? Meinst du die Frage wirklich ernst? Natürlich geht das nicht. Die Tötung des Kindes ist verboten (wenn auch straflos) und deshalb darf man niemand dazu zwingen, so etwas auch noch finanziell zu unterstützen. --Runtinger (Diskussion) 22:20, 8. Dez. 2024 (CET)
- Klar meine ich die Frage ernst: Da Abbrueche wegen "nicht aufgepasst" vorkommen und auch bezahlt werden muessen, scheint mir das sogar naheliegend.
- Aus welchem Grund sollte die straflose Tötung des Kindes, die in diesen Faellen auch im Interesse des Mannes liegt, allein durch die Frau bezahlt werden ? -- Juergen 5.147.163.199 22:38, 8. Dez. 2024 (CET)
- Das können die zwei ja untereinander klären. --Heletz (Diskussion) 06:57, 9. Dez. 2024 (CET)
Vor 53 Jahren, man sollte es nicht glauben, wenn man hier so manches liest. Also, meine Frau hat (einvernehmlich, und nein, das war keine "leichte" Entscheidung) zweimal abgetrieben, einmal nach unserer ersten Tochter, einmal nach der dritten. Sie hat in der Zeit studiert bzw. wieder studiert. Pille kann sie aus Gründen nicht nehmen, da "passiert" sowas schon mal. An Kosten kann ich mich irgendwie nicht erinnern, war wohl nicht kritisch. (Ich war damals Alleinverdiener.) --AMGA 🇺🇦 (d) 09:33, 9. Dez. 2024 (CET)
TV-Duell
Was haltet ihr von den Plänen der Öffentlich-rechtlichen ein TV-Duell nur mit Merz und Scholz zu machen und ein zweites mit Habeck und Weidel? Ich war ja noch nie ein Fan dieser Kanzlerduelle – wir wählen den Kanzler ja nicht mal. Die willkürliche Auswahl der Teilnehmer finde ich aber noch schlimmer. Die grünen Anhänger toben und der AFD spielt man mal wieder in die Hände. Ich bin ja eigentlich ein großer Verteidiger der Öffentlich-rechtlichen, aber so langsam kann ich nachvollziehen, dass das Vertrauen schwindet. --Carlos-X 21:48, 17. Dez. 2024 (CET)
- Die öffentlich-rechtlichen sind unabhängig, neutral und machen hervorragenden Journalismus. Ende der Diskussion. --79.117.80.95 23:52, 17. Dez. 2024 (CET)
- Die Schwierigkeit ist doch, dass es zu viele Kanzlerkandidaten gibt, um sie alle in einer Runde auftreten zu lassen. Also kann man es entweder gleich lassen und stattdessen eine Runde mit den Spitzenkandidaten aller Parteien im Bundestag machen, oder man trifft eine Auswahl der aussichtsreichsten Kanzlerkandidaten.Das sind halt Merz und Scholz. Das zweite Duell dient dann nur dazu, die anderen Parteien zu besänftigen. --2A02:8071:78D4:3440:C68E:F422:24F2:3375 08:59, 18. Dez. 2024 (CET)
- Eben...die Gleichsetzung des Kanzlergesichts mit einer Partei ist Volksverdummung. Und da machen ARD und ZDF doch gerne mit. --2001:16B8:B889:A00:651E:4558:CD3:AA03 11:21, 18. Dez. 2024 (CET)
- Habeck ist schüchtern und hat eine kleine Sprechhemmung, Weidel ist zart, blond und dominant. Weidel und Habeck sollten sich am Küchentisch unterhalten. --H. Adagio (Diskussion) 13:40, 18. Dez. 2024 (CET)
- Habeck wurde von seinem Milieu konditioniert, den Mund zu halten, wenn Frauen reden. Selbst wenn sie wie Baerbock reden. --Anti ad utrumque paratus 19:20, 19. Dez. 2024 (CET)
- Den Hund von Loriot fand ich besser als barbockchen in der Artikulation --176.3.84.72 19:27, 19. Dez. 2024 (CET)
- Wen die Medien immer nur verhätscheln, glaubt irgendwann, Wähler wären ähnlich anspruchslos. --Anti ad utrumque paratus 21:58, 19. Dez. 2024 (CET)
- "wurde von seinem Milieu konditioniert, den Mund zu halten, wenn Frauen reden" - Selbstentlarvung. Offenbar sollen in deinem Milieu Frauen das Maul halten, und wenn nicht, grölt man dazwischen und schreit sie nieder. --Hob (Diskussion) 10:08, 22. Dez. 2024 (CET)
- Den Hund von Loriot fand ich besser als barbockchen in der Artikulation --176.3.84.72 19:27, 19. Dez. 2024 (CET)
- Habeck wurde von seinem Milieu konditioniert, den Mund zu halten, wenn Frauen reden. Selbst wenn sie wie Baerbock reden. --Anti ad utrumque paratus 19:20, 19. Dez. 2024 (CET)
- Habeck ist schüchtern und hat eine kleine Sprechhemmung, Weidel ist zart, blond und dominant. Weidel und Habeck sollten sich am Küchentisch unterhalten. --H. Adagio (Diskussion) 13:40, 18. Dez. 2024 (CET)
- Die einzig interessante Frage wäre ja: Wenn ihr dann in einer Regierung zusammenarbeitet, wie sieht dann euer Programm aus? (darauf gäbe es im Duell aber nur die Antwort: Ich will gewinnen. Alles.) Alle Fragen, die jetzt in den Redaktionen messerscharf geschliffen werden, sind mit dem Eintreten in die Realität des Wahlergebnisses überholt. Dass Habeck nicht mit Weidel ins "Duell" will ist Realpolitik. Und zum Glück ist in Deutschland die Bundespolitik nicht aus einem einzigen Hirn gemacht, der Kanzler ist kein König. --Sebastian Gasseng (Diskussion) 15:26, 18. Dez. 2024 (CET)
- Ist es vielleicht nicht so, dass die ÖR denken, dass man, was Sendezeit betrifft, zunächst mal die AfD grundsätzlich kleinhalten und in diesem Zuge - quasi in "einem Abwasch" auch das bekanntermaßen dunstlose Gewäsche des Grünenvertreters aus Gründen der Qualitätssicherung auch lieber außen vor lassen will?--2003:CB:A74B:218A:ADFA:2234:BF3B:3735 22:52, 18. Dez. 2024 (CET)
- Von ''kleinhalten'' der AfD bei der Sendezeit kann wohl kaum wirklich die Rede sein, es sei denn man verfolgt mit solch Behauptungen eine Agenda. --Sebastian Gasseng (Diskussion) 06:27, 19. Dez. 2024 (CET)
- Ist doch im Prinzip wurst, da außer Rentnern ohnehin niemand mehr fernsieht und Politik längst in den sozialen Medien gemacht wird. --H. Adagio (Diskussion) 08:31, 19. Dez. 2024 (CET)
- gibt aber genug Rentner und doch einige Ü30, die sich das Propaganda TV noch reinziehen, weil sie meinen, dadurch gebildeter zu wirken. Aber jetzt hat die Journallie ja nachgegeben. Wie der Sender in Mainz mitteilte, sollen sich die Kanzlerkandidaten von SPD, CDU/CSU, Grünen und AfD am 13. Februar in einer 140-Minuten-Sendung „Klartext“ Bürgerfragen stellen. --176.1.20.8 16:37, 19. Dez. 2024 (CET)
- Ja, und auf diesen "sozialen Medien" blöken die AfD-Anhänger gerade rum, dass die "Systempresse" die AfD "wieder" benachteiligt habe, weil man nur über die Wahlprogramme der "Altparteien" berichte, aber nicht über das der AfD. Problem daran: Die AfD hat noch gar kein Wahlprogramm für die kommende Wahl veröffentlicht ... --37.5.252.204 17:58, 19. Dez. 2024 (CET)
- Naja, aber die haben genug Wahlprogramme die letzten Jahre gehabt und die bleiben im großen und ganzen so wie vorher. Wie bei jeder Partei. --176.3.84.72 19:29, 19. Dez. 2024 (CET)
- Wahlprogramme sind total irrelevant. Beispiel: manche erinnern sich noch an das Jahr 2006. Die CDU/CSU wollte eine Mehrwertsteuererhöhung um 2%-Punkte. Die SPD sagte: "Mit uns keine Erhöhung!". In der großen Koalition einigte man sich dann auf 3%-Punkte. - Weil keine Partei alleine regieren kann, werden mit hoher Wahrscheinlichkeit genau die Punkte aus dem Wahlprogramm nicht berücksichtigt, wegen denen man eine bestimmte Partei gewählt hat. --Optimum (Diskussion) 23:02, 19. Dez. 2024 (CET)
- Trotzdem, das von der FDP ist total witzig: [16] "Alles lässt sich ändern" - Ähh, war da grade nicht was mit Schuldenbremse? Oder "Zweistufige Arbeitslosenversicherung" - eine tolle Idee, da braucht die Putzfrau, die eh nicht so viel verdient, nicht so viel abführen. Sie bekommt im Falle des Falles auch nicht so viel Arbeitslosengeld, denn hey, als Putzfrau bekommt man doch immer schnell wieder einen Job. Und "kritische Bereiche" (also so tiefer-bezahltes Sozial-Zeug wahrscheinlich) sollen weniger streiken dürfen. Unglaublich, die FDP als Spaltpilz der Gesellschaft, knapp am Verbotskanditatenstatus vorbei. --Hareinhardt (Diskussion) 23:20, 19. Dez. 2024 (CET)
- Wahlprogramme sind total irrelevant. Beispiel: manche erinnern sich noch an das Jahr 2006. Die CDU/CSU wollte eine Mehrwertsteuererhöhung um 2%-Punkte. Die SPD sagte: "Mit uns keine Erhöhung!". In der großen Koalition einigte man sich dann auf 3%-Punkte. - Weil keine Partei alleine regieren kann, werden mit hoher Wahrscheinlichkeit genau die Punkte aus dem Wahlprogramm nicht berücksichtigt, wegen denen man eine bestimmte Partei gewählt hat. --Optimum (Diskussion) 23:02, 19. Dez. 2024 (CET)
- Naja, aber die haben genug Wahlprogramme die letzten Jahre gehabt und die bleiben im großen und ganzen so wie vorher. Wie bei jeder Partei. --176.3.84.72 19:29, 19. Dez. 2024 (CET)
- Ist doch im Prinzip wurst, da außer Rentnern ohnehin niemand mehr fernsieht und Politik längst in den sozialen Medien gemacht wird. --H. Adagio (Diskussion) 08:31, 19. Dez. 2024 (CET)
- Von ''kleinhalten'' der AfD bei der Sendezeit kann wohl kaum wirklich die Rede sein, es sei denn man verfolgt mit solch Behauptungen eine Agenda. --Sebastian Gasseng (Diskussion) 06:27, 19. Dez. 2024 (CET)
Schlangenschnaps
In verschiedenen asiatischen Ländern (Vietnam, Korea) wird Schlangenschnaps angeboten, siehe auch hier Trifft es zu, dass sich dieses Gebräu positiv auf die Manneskraft auswirkt? --Flotillenapotheker (Diskussion) 08:57, 20. Dez. 2024 (CET)
- Nein. Vor allem nicht, wenn man die Flasche auf ex austrinkt. Was man wahrscheinlich aber müsste, wenn man entsprechende Wirkstoffmenge erreiche möchte. --Hareinhardt (Diskussion) 09:53, 20. Dez. 2024 (CET)
- Ein Kollege von mir hat tatsächlich mal eine Flasche Schlangenschnaps auf ex geleert- und siehe an: Er konnte vor lauter Manneskraft nicht mehr laufen! --Flotillenapotheker (Diskussion) 09:56, 20. Dez. 2024 (CET)
- Statt hier zu fragen solltest du den von dir verlinkten AP-Artikel verbessern. --Sebastian Gasseng (Diskussion) 10:09, 20. Dez. 2024 (CET)
- Aber dazu muss er doch erstmal hier fragen dürfen. Allerdings dachte ich, dass er doch der Apotheker ist und sich daher auskennt... --Hareinhardt (Diskussion) 10:15, 20. Dez. 2024 (CET)
- Manneskraft ist ein "schwieriger" Begriff, die eine Manneskraft möchte man immer, die andere Manneskraft nur ein bis drei Mal. Worauf wirkt der Schlangenschnaps (der übrigens immer "wirkt")? --Wikiseidank (Diskussion) 10:14, 20. Dez. 2024 (CET)
- Ich gehe davon aus, dass kleine Mengen Alkohol sich tatsächlich positiv auf die sexuelle Leistungsfähigkeit auswirken können. Bei dieser Substanz mag noch eine gewisse Suggestion hinzukommen. Leider ist die Einfuhr des Getränks nach Deutschland verboten. --Flotillenapotheker (Diskussion) 10:48, 20. Dez. 2024 (CET)
- "Deswegen kann man sagen, dass vieles Trinken mit der Geilheit wie ein doppelzüngiger Jesuit verfährt: es bewirkt sie, und es vereitelt sie; (...) belügt sie im Schlaf und, indem es die Lügen bestraft, verlässt es sie." - William Shakespeare, Macbeth - The Tragedy of Macbeth, 2. Akt, 3. Szene / Pförtner --Geoz (Diskussion) 20:20, 20. Dez. 2024 (CET)
- Ich gehe davon aus, dass kleine Mengen Alkohol sich tatsächlich positiv auf die sexuelle Leistungsfähigkeit auswirken können. Bei dieser Substanz mag noch eine gewisse Suggestion hinzukommen. Leider ist die Einfuhr des Getränks nach Deutschland verboten. --Flotillenapotheker (Diskussion) 10:48, 20. Dez. 2024 (CET)
- Du kannst auch einen Kieselstein lutschen, damit "ER" steinhart wird. Soll auch klappen, habe ich irgendwo im Internet gelesen, muss also stimmen. --Elrond (Diskussion) 17:25, 20. Dez. 2024 (CET)
- Wenn man einen entsprechenden Fetisch hat, wird das zutreffen.--93.128.45.137 11:02, 21. Dez. 2024 (CET)
- Tja, wer wirklich geil ist der kann bestätigen dass Geilheit beim Aufbau einer langfristigen und gesunden Beziehung sehr sehr hinderlich ist. Die besten Beziehungen haben die Leute, denen der Sex ziemlich egal ist. --2001:16B8:B88B:C600:C347:73F8:BE0:6BC6 11:11, 21. Dez. 2024 (CET)
- Vermutlich gibt es in Sachen "langfristig und gesund" unterschiedliche Auffassungen. --AMGA 🇺🇦 (d) 17:10, 21. Dez. 2024 (CET)
- Haha....du willst suggerieren, dass auf der einen Seite meine Auffasung der Dinge ist und auf der anderen Seite die Meinung der Allgemeinheit. Bisschen billig der Trick! --2001:16B8:B891:DD00:6B87:3775:D0E1:855F 23:00, 21. Dez. 2024 (CET)
- Es gibt keine "Meinung der Allgemeinheit" in dieser Frage (mehr(?)); von einer "anderen Seite" kann aber bzw. genau deshalb keine Rede sein. --AMGA 🇺🇦 (d) 10:42, 22. Dez. 2024 (CET)
- Haha....du willst suggerieren, dass auf der einen Seite meine Auffasung der Dinge ist und auf der anderen Seite die Meinung der Allgemeinheit. Bisschen billig der Trick! --2001:16B8:B891:DD00:6B87:3775:D0E1:855F 23:00, 21. Dez. 2024 (CET)
- Geilheit ist überhaupt nicht das Problem. Die Dosis macht das Gift. -Ani --2A00:20:4D:F60E:15BC:E695:502:68E4 21:38, 22. Dez. 2024 (CET)
- Vermutlich gibt es in Sachen "langfristig und gesund" unterschiedliche Auffassungen. --AMGA 🇺🇦 (d) 17:10, 21. Dez. 2024 (CET)
Mal was Unpolitisches: Sprachvoraussetzungen für Philologien
Ich habe mich über Lehrangebote verschiedener Universitäten im philologischen Bereich/im Bereich der Sprachen und Literaturwissenschaft informiert. Dabei ist mir aufgefallen, dass die Sprachvoraussetzungen für solche Studiengänge oft recht unterschiedlich sind, ebenso die wählbaren Studiengänge und Kombinationen. Bleiben wir zunächst bei den Voraussetzungen: Gibt es die Sprache nicht oder nur selten oder in wenigen Bundesländern als Schulfach, so wird in aller Regel das Erlernen der Sprache vollständig in den Studienverlauf integriert (die Anrechnung von Vorkenntnissen ist meines Wissens unterschiedlich geregelt). In anderen Sprachen werden oft gewisse Vorkenntnisse erwartet (Latinum, Graecum, B2-Niveau in Französisch und Spanisch als recht häufigen modernen Fremdsprachen in der Schule), die aber erst während des Studiums für bestimmte Prüfungen nachgewiesen werden müssen und in universitätsinternen Kursen auch von Grund auf nachgeholt werden können. Danach wird die Sprachbeherrschung im Studium weiter ausgebaut.
Von Instituten für Anglistik habe ich dagegen die Forderung gelesen, dass man die Fremdsprache (Englisch) schon auf annähernd höchstem Niveau (C1) beherrschen müsse und das Studium keinesfalls ein besonders anspruchsvoller Sprachkurs oder so etwas wie eine Dometscherausbildung sei.
Ansonsten habe ich auch den Eindruck, dass dies an unterschiedlichen Universitäten unterschiedlichen gehandhabt wird.
Auch unterscheiden sich die Kombinationsmöglichkeiten in unterschiedliche Formen. Oftmals ist außerhalb des Lehramtes das Studieren einer bestimmten Sprache und Literatur nur eingeschränkt möglich, beispielsweise nur als Teil eines Sammelstudienganges mit zu wählendem Schwerpunkt (wie Slawistik oder Romanistik oder Skandinavistil) und/oder nur im Bachelorstudiengang, während es im Master dann nur (Vergleichende) Sprachwissenschaft und Vergleichende Literaturwissenschaft gibt. Inzwischen sterben übrigens auch integrative germanistische Studiengänge aus, zumeist kann man ich Master nur entweder Sprachwissenschaft oder Literaturwissenschaft studieren. An manchen Universitäten gibt es nur einen Studiengang Klassische Philologie mit Schwerpunkt Griechisch oder Latein, an anderen sind es zwei getrennte Studiengänge, die man auch kombinieren kann.
Inzwischen merke ich, dass ich aus Zeitgründen nicht weiter sinnieren kann.
Was wären eure Gedanken hierüber? Wie findet ihr dieses Wirrwarr und manchen Unterschied? --89.1.185.76 03:23, 23. Dez. 2024 (CET)
- „Von Instituten für Anglistik habe ich dagegen die Forderung gelesen, dass man die Fremdsprache (Englisch) schon auf annähernd höchstem Niveau (C1) beherrschen müsse“ YMMD!
- P.S. es gibt Gerüchte, dass Chemiker, Naturwissenschaftler allgemein, Englisch passabel beherrschen sollten, allein, weil es so gut wie keine aktuelle Fachliteratur in Deutsch gibt. Von Kontakten zu Nichtdeutschsprechern völlig abgesehen. Das geht so weit, dass selbst kleinere Firmen voraussetzen, dass Englisch beherrscht wird. Das Eintragen von Englisch in der Rubrik "Fremdsprachen" löst gerne Kopfschütteln bis Unverständnis aus. --Elrond (Diskussion) 10:06, 23. Dez. 2024 (CET)
- Ist das nicht etwas aus dem Kontext gerissen? Es wird ein Vergleich dargestellt mit Romanistik, Slawistik usw. Die Uni Erfurt erwartet für Slawistik vorher Russisch-Kenntnisse auf Niveau A2 und zum Bachelor-Ende Russisch-Kenntnisse auf Niveau B2 https://www.uni-erfurt.de/studium/studienangebot/bachelor/slawistik Warum wird bei Anglistik mehr erwartet? Offensichtlich weil man es kann und sich aufgrund der Schulbildung genügend Studienplatzbewerber finden. Zurück zum Vergleich: der Schluss ist dann, dass ein Slawistik-Absolvent weniger kann als ein Anglistik-Absolvent. --Graf Foto 10:44, 23. Dez. 2024 (CET)
- Da geht es ja nur um den Bachelor. Nach dem Master sollte man überall ein C-Niveau haben. Dieses Angebot der Universität Erfurt verwirrt mich auch in anderer Hinsicht: Was bedeutet in Thüringen "Lehramt für Regelschulen"? Aus allen anderen Ländern kenne ich die Unterscheidung in Sek-I-Lehramt und Gymnasiallehramt. (Gut, zugegebenermaßen habe ich mich bislang nur mit Lehramtsstudiengängen in Nordrhein-Westfalen und – weil die Uni Greifswald in vielem doch recht ansprechend klingt – in Mecklenburg-Vorpommern befasst. Hier gibt es B.A./B.Sc. Lehramt und dann den Master of Education, dort gibt es noch das Staatsexamen, das heutzutage allerdings im Studium ebenfalls modularisiert ist.) Und im Bachelorstudiengang studiert man dann einfach ein normales Studienfach und erst im Master gibt's ein spezielles Lehramtsstudium?
- Auch finde ich interessant, dass bei denen Slawistik anscheinend nur als Nebenfach und nicht als Hauptfach im 2-Fach-Bachelor studiert werden kann. (Ob es jeweils ein Hauptfach und ein Nebenfach gibt, ist ja auch universitätsindividuell.) Und ein Institut für Slawistik, an dem man nicht einmal Polnisch studieren kann (von anderen slawischen Sprachen ganz zu schweigen), sondern nur Russisch?
- Aber ganz allgemein kenne ich es so, dass die Sprachvoraussetzungen erst innerhalb des Studiums nachgewiesen werden müssen und darum normalerweise (außer bei eingeschränktem Englischangebot wie oben erwähnt) auch in Universitätskursen nachgeholt werden können.
- Beispielsweise enthalten inzwischen wohl viele oder die meisten Latinistik- und Gräzistik-Studienpläne planmäßig einen dreisemestrigen Erwerb des Latinums bzw. Graecums. Beispielsweise an der Uni Köln. --78.34.100.62 11:06, 23. Dez. 2024 (CET)
- Ja, aber bei Anglistik wird am Anfang C1 erwartet, nicht am Ende, siehe oben :-) --Graf Foto 11:17, 23. Dez. 2024 (CET)
- Und wenn wir wieder zu anderen Sprachen kommen: Schwedisch-Lehramt in Greifswald enthält Spracherwerbsmodule von A1 bis C1/C2. Die Studienordnungen für Skandinavistik konnte ich leider nicht finden. (Im Bachelorstudiengang mit einem anderen Fach frei kombinierbar, im Master in den Ein-Fach-Studiengang "Sprachliche Vielfalt" oder "Kultur - Interkulturalität - Literatur" integriert, wo man wohl jeweils auf Sprachwissenschaft oder Literaturwissenschaft fokussiert eine Sprache aus dem Bachelor als Schwerpunkt studiert, und dazu eine weitere, die entweder neu sein kann oder eine zweite Sprache aus dem Bachelor vertieft.) --78.34.100.62 11:20, 23. Dez. 2024 (CET)
- Ist das nicht etwas aus dem Kontext gerissen? Es wird ein Vergleich dargestellt mit Romanistik, Slawistik usw. Die Uni Erfurt erwartet für Slawistik vorher Russisch-Kenntnisse auf Niveau A2 und zum Bachelor-Ende Russisch-Kenntnisse auf Niveau B2 https://www.uni-erfurt.de/studium/studienangebot/bachelor/slawistik Warum wird bei Anglistik mehr erwartet? Offensichtlich weil man es kann und sich aufgrund der Schulbildung genügend Studienplatzbewerber finden. Zurück zum Vergleich: der Schluss ist dann, dass ein Slawistik-Absolvent weniger kann als ein Anglistik-Absolvent. --Graf Foto 10:44, 23. Dez. 2024 (CET)
- Man kann die Frage nicht so allgemein beantworten. Bei den modernen Philologien fokussieren die meisten Studierenden sich denke ich irgendwann entweder auf Sprach- oder auf Literaturwissenschaft. Deshalb kann es schon sinnvoll sein, getrennte Masterstudiengänge anzubieten. Und wenn man sich auf französische oder russische Sprachwissenschaft spezialisiert, ist es schon hilfreich, etwas Italienisch bzw. Polnisch zu können, um die französische oder russische Sprache besser zu verstehen. Allgemein ist es für Linguisten gut, sich auch mal mit anderen Sprachen als der Schwerpunktsprache zu beschäftigen. Außerdem sind die Methoden und Theorien gleich, also kann man Geld sparen, wenn man einen einzigen Kurs über meinetwegen Korpuslinguistik macht, der sowohl für Romanisten als auch für Germanisten offen ist. --178.7.234.253 10:27, 23. Dez. 2024 (CET)
Last minute Geschenk
Was ist derzeit populär und pädagogisch sinnvoll für einen Dreizehnjährigen? Ausschluss: Hardware und Software, die eh jeder hat, Konsolen, Fussball, Basketball, Football (es sei denn, irgendwas zum Anfixen), Drogen, Ameisen, Kart-Bahn, Kino, Museumsquark, Schach. --fossa net ?! 21:54, 22. Dez. 2024 (CET)
- Ein gutes Buch?! Welche Interessen die Person hat ist Dir sicher bekannt. --Elrond (Diskussion) 22:19, 22. Dez. 2024 (CET)
- P.S. Schock Deine Eltern, lies ein Buch! --Elrond (Diskussion) 22:22, 22. Dez. 2024 (CET)
- Ja, eben, deswegen habe ich ja Ameisen und Hardware usw. ausgeschlossen. Es soll ja gerade nichts den Interessen entsprechend sein. Was seinen Interessen entspricht, vertellt er schließlich selbst, das kann er schon selbstständig bei Steam entscheiden. Bücher halte ich für völlig kontraproduktiv. Bücher hat er schon viel zu viele in der Schule. Niemand braucht mehr Bücher. Wer liest noch Papyrosrollen ausser Ägyptologinnen? --fossa net ?! 22:28, 22. Dez. 2024 (CET)
- Man kann Bücher auch in zeitgemäßer Form konsumieren, Amazon hat da verschiedene Angebote, um dich an ihr Ökosystem zu binden. Die machen sich allerdings nicht gut unter einem Weihnachtsbaum. --Carlos-X 22:33, 22. Dez. 2024 (CET)
- „Niemand braucht mehr Bücher.“ Jaja, Bücher wurden schon so oft totgesagt ;-) Das wirst Du in fünf oder 10 oder 20 Jahren gerne wieder skandieren können. --Elrond (Diskussion) 10:40, 23. Dez. 2024 (CET)
- Ich dachte auch, dass sich die Anzahl der gedruckten Bücher deutlich mehr reduzieren würde. Meine Erfahrung ist allerdings auch: EBooks werden vor allem gelesen, gedruckte Bücher kauft man vor allem zum Verschenken oder um seine Gäste zu beeindrucken. Außerdem ändern Menschen ihre Gewohnheiten nicht gerne. Ob elektrische Autos oder eBooks, die Menschen bleiben skeptisch und oft lieber bei der umweltschädlichen Alternative. Anders sieht es bei Printzeitung aus – die werden wahrscheinlich bald verschwinden. --Carlos-X 11:19, 23. Dez. 2024 (CET)
- Als ich vor mittlerweile 35 Jahren bei einer Firma begann, die Prozesschemikalien für die Papierproduktion verkaufte, schwebte das Gespenst des papierlosen Büros über den Bilanzen - und schwebt und schwebt und schwebt...
- Es ist, auch für junge Menschen, angenehmer und fehlerärmer längere Texte auf Papier zu lesen. Meine Studies bestätigen mir das, aktiv wie passiv. aktiv, weil viele es mir sagen, passiv, weil das Verständnis von Texten nach der Lektüre auf Papier meist besser ist als nach Lektüre von Tablets, Mobiltelephone oder Laptops. --Elrond (Diskussion) 14:10, 23. Dez. 2024 (CET)
- Da kann ich Elrond zustimmen. Was ich bei mir bemerke ist, dass gerade wenn es ums wieder auffinden mir einer bekannten Textstelle geht, es Unterschiede gibt. Ich bin bei Texten in Papierform in der Regel deutlich schneller, als wenn es der selbe Text in digitaler Form ist. Das wird mit der Art der Darstellung und Präsentation zusammen hängen. Die Papierseite verändert sich nicht, egal ob ich mein eines Buch oder das Buch in der Auflage in die Hand nehme. Bei digitalen Texten hab ich das selbe Ergebnis nur, wenn ich mir die ganze PDF Seiten anzeigen lassen kann, und wirklich seitenweise blättern kann. Sobald ich auf einer Seite scrollen muss, hab ich persönlich das Gefühl, dass ich mich immer zuerst frisch orientieren muss. Also wo auf der Seite bzw wo im Dokument ich mich jetzt befinde, bevor ich die Seite überfliegen kann. --Bobo11 (Diskussion) 15:04, 23. Dez. 2024 (CET)
- Unsere Praktikumsunterlagen werden im Intranet zur Verfügung gestellt, ich habe aber im Labor zwei Ordner mit den Ausdrucken. Anfangs wischen die Studies eifrig auf ihren Elektrogeräten herum, entdecken dann die Ordner und irgendwann haben die meisten von ihren Versuchen eigene Ausdrucke. Da hat sich in den letzten zehn Jahren tendenziell wenig bis nichts geändert. Das war eine gut vierstellige Zahl von Studies, die Stichprobe ist einigermaßen repräsentativ. --Elrond (Diskussion) 22:17, 23. Dez. 2024 (CET)
- Da kann ich Elrond zustimmen. Was ich bei mir bemerke ist, dass gerade wenn es ums wieder auffinden mir einer bekannten Textstelle geht, es Unterschiede gibt. Ich bin bei Texten in Papierform in der Regel deutlich schneller, als wenn es der selbe Text in digitaler Form ist. Das wird mit der Art der Darstellung und Präsentation zusammen hängen. Die Papierseite verändert sich nicht, egal ob ich mein eines Buch oder das Buch in der Auflage in die Hand nehme. Bei digitalen Texten hab ich das selbe Ergebnis nur, wenn ich mir die ganze PDF Seiten anzeigen lassen kann, und wirklich seitenweise blättern kann. Sobald ich auf einer Seite scrollen muss, hab ich persönlich das Gefühl, dass ich mich immer zuerst frisch orientieren muss. Also wo auf der Seite bzw wo im Dokument ich mich jetzt befinde, bevor ich die Seite überfliegen kann. --Bobo11 (Diskussion) 15:04, 23. Dez. 2024 (CET)
- Am längsten halten Bücher, die auf Tontafeln geschrieben sind, sagt Irving Finkel. --Gunnar (Diskussion) 19:21, 23. Dez. 2024 (CET)
- Ich dachte auch, dass sich die Anzahl der gedruckten Bücher deutlich mehr reduzieren würde. Meine Erfahrung ist allerdings auch: EBooks werden vor allem gelesen, gedruckte Bücher kauft man vor allem zum Verschenken oder um seine Gäste zu beeindrucken. Außerdem ändern Menschen ihre Gewohnheiten nicht gerne. Ob elektrische Autos oder eBooks, die Menschen bleiben skeptisch und oft lieber bei der umweltschädlichen Alternative. Anders sieht es bei Printzeitung aus – die werden wahrscheinlich bald verschwinden. --Carlos-X 11:19, 23. Dez. 2024 (CET)
- Das kommt auf den Dreizehnjährigen an, fossa! Ich hab trotzdem mal ChatGPT gefragt, kost ja nix: [17]. - Okin (Diskussion) 22:27, 22. Dez. 2024 (CET)
- Ein Musikinstrument? Eine Taschentrompete vom größten Musikinstrumenten-Händler der Welt ist bezahlbar. Den Dämpfer kaufen die Eltern freiwillig dazu. Wenn Du die Eltern ärgern willst, nimmst Du eine Trompete mit 95er Schallbecher. Dafür gibt es keine Dämpfer und günstiger ist die auch noch. :-D --217.249.140.81 23:02, 22. Dez. 2024 (CET)
- Skateboard? Einrad? Stuntscooter? --Rôtkæppchen₆₈ 23:12, 22. Dez. 2024 (CET)
- buch von kostolany und 50 Euro in einen etf Sparplan. Das wird nämlich auf der Schule nicht beigebracht, ist aber ganz nützlich. --79.116.240.70 13:27, 23. Dez. 2024 (CET)
Ein überlebensgroßer Globus mit exakter Darstellung der physischen und politischen Geographie, den man in jede Richtung drehen kann, um den jeweils gerade interessanten Weltteil aus nächster Nähe zu betrachten. --2A02:3032:7:A8A4:18A6:B1E4:3D72:CA1D 22:37, 22. Dez. 2024 (CET)
- Ich finde die Teile ja cool, aber sie sind absurd teuer und nicht besonders groß. Auf politische Grenzen würde ich verzichten. Einerseits ändern die sich ständig, andererseits vermitteln sie ein falsches Bild der Welt. --Carlos-X 22:45, 22. Dez. 2024 (CET)
- Tolles Ding, für LN selbstverfreilich mit politischen Grenzen, das interessiert ihn doch am ehesten. Aber €600 finde ich dafür etwas steil: Das Ding ist für ein paar Stunden interessant, danach zeigt man es vielleicht nochmal den Kumpels (m/w/d), dann war es das. Aber das fände er auf jeden Fall super, auch mit den Funktionen. Nicht besonders groß ist super, die Bude ist ja nicht riesig. €200 oder €300 wäre ich dabei, ich schau mal in der Bucht. Thx! --fossa net ?! 23:28, 22. Dez. 2024 (CET)
- Für überlebensgroße Globen braucht man aber auch ein passendes Weltall, in das die reinpassen... --95.116.99.210 22:59, 22. Dez. 2024 (CET)
- Eben. Und das All ist 75m³ groß. --fossa net ?! 23:31, 22. Dez. 2024 (CET)
Da Dreizehnjährige sich, wie man hört, geringfügig voneinander unterscheiden sollen, ist die Frage nicht so pauschal beantwortbar, wie sie gestellt wurde. Wofür interessiert sich der fragliche Knabe denn? Kunst, Sport, Wissenschaften? --Kreuzschnabel 22:47, 22. Dez. 2024 (CET)
- Hatte ich oben doch schon geschrieben: Computerspiele, Computer, Basketball, Ameisen, Schach. Das soll es also nicht sein. Kunst sehe ich nicht, mag sein Alter auch nicht und die Mutter ist da jetzt auch nicht so sooo fixiert drauf. Wissenschaft am Meisten Physik, fand ich in seinem Alter ja auch am Interessantesten: Wenig auswändig lernen, simpel. Aber ich sehe da kein Geschenk. Buch müsste Französisch sein, vielleicht Madame Bovary oder La Peste, die habe ich ganz gerne gelesen, allerdings freiwillig und auf Deutsch. Psychologie des foules: Kann schlecht beurteilen, ob das schon für 13,5 ist. Kann das ja mal beilegen. Mehr als wegschmeissen kann ja nicht passieren. --fossa net ?! 00:05, 23. Dez. 2024 (CET)
- Fossa, bei einem Büchergutschein wäre ich mir da nicht so sicher, dass der falsch ist. Gerade mit 13 Jahren kann es sein, dass ein Büchergutschein der Anreiz ist es mal mit einem Buch zu ersuchen. Weil dann kann die Person das Buch kaufen, dass sie gerade für interessant hält (der beschenkten Person muss das Buch gefallen, nicht dir). Gut du musst damit rechnen, dass damit Manga's usw. gekauft werden. Ich kenne da den Spruch; „mir ist lieber, er/sie liest es ein Comic, als gar nichts“. Gut ich verschenk immer welche von einer Buchladenkette mit breiterem Programm, wo auch digitale Bücher, Hörbücher, Gesellschaftsspiele, Computerprogramme (JA auch Spiele) und Puzzles usw. erhältlich sind. Das war bisher an der Reaktion der Kinder nach immer ein Volltreffer. Wenn sie dir freudig erzählen, was sie sich damit gekauft haben (und dich die Eltern deswegen nicht lynchen wollen), hast du den richtigen Gutschein geschenkt. --Bobo11 (Diskussion) 01:49, 23. Dez. 2024 (CET)
- Siehe den Thread weiter oben: eine gebrauchte dig. Spieglreflex, oder eine Drohne. Bei 200-300 Budget gut machbar. Bücher sind übrigens nicht obsolet und werden dass auch nie, weil sie die beste Möglichkeit darstellen sich auf das Gelesene zu konzentrieren. Fördern das Leseverständnis entsprechend gut. Und vermitteln eine ritualisierte Nutzung von Medien, vg. den Unterscheid von digital konsumierter Musik mit der von Vinyl, CD oder gar Kassette (letztefes sehe ich regelmäßig auf Konzerten als Merch, immer noch\schon wieder). -Ani--176.6.58.134 07:28, 23. Dez. 2024 (CET)
- Sternenprojektor --2001:16B8:B8B5:EB00:9834:5CAB:AD0E:4378 10:34, 23. Dez. 2024 (CET)
Bayerische Rechenkünste
Herr Söder hat sich über zukünftige Koalitionspartner ausgelassen Grün geht bekanntermaßen für den Kasper aus München gar nicht, SPD so gut wie gar nicht. Er möchte mit der FDP. Ist das Bayerische Rechenkunst, die mein kleines, dummes Rheinisches Hirn nicht nachvollziehen kann? Oder ist das nur eine langsam deutlicher werdende Annäherung an die Faschisten? (Wir können mit denen nicht und nicht mit denen und nicht mit denen, da bleibt doch nur die AfD übrige, wir wollen natürlich nicht, aber anders ging es ja nun wirklich nicht) Er geht ja auch davon aus, dass die C-Parteien stärker werden, die Grünen und die SPD schwächer., zumindest momentan tun ihm die Wahlumfragen nicht diesen Gefallen. Mal wieder frage ich mich, wer diesen Windbeutel, der gerne wie Strauß wäre, aber bei weitem nicht sein Niveau hat noch ernst nehmen kann. Minister will er ja auch nicht werden, aber in Berlin das große Sagen haben, auch so eine Windbeutelei. Da kann man ja nur hoffen, dass niemand mit ihm koalieren will und er von seiner Partei kaltgestellt wird, damit die mit anderen es kann. Das wird natürlich (leider) nicht passieren, aber hoffen darf man ja. --Elrond (Diskussion) 23:03, 17. Dez. 2024 (CET)
- Besonders mit der FDP hat sich die CSU (im Gegensatz zur CDU) immer sehr schwer getan, seit den Zeiten von FJS. --Dioskorides (Diskussion) 23:35, 17. Dez. 2024 (CET)
- Da die Faschisten zweitstärkste Partei sind ist das nur normal und Wählerwille, dass man sich annähert. Und da die CSU ja auch fast eine Nazipartei ist und sowieso die Bayern fast alle kackbraun sind, passt das doch. --79.117.80.95 23:50, 17. Dez. 2024 (CET)
- Ok, schon klar, der Söder ist ein Idiot - aber muß man ihn deswegen gleich als Kasper bezeichnen? -Ani--176.6.55.88 00:02, 18. Dez. 2024 (CET)
- OK, dann berufe ich mich auf Dich und nenne ihn demnächst nur noch Idiot! --Elrond (Diskussion) 15:00, 18. Dez. 2024 (CET)
- Aber mal ehrlich, was soll er denn jetzt sagen? Die Grünen sind toll, die SPD noch besser, ich kann mich gar nicht entscheiden? Dafür ist nach der Wahl Zeit. Habeck stellt sich doch auch nicht vor die Kamera mit dem Ziel Juniorpartner der Union zu werden. Eine Kanzlerkandidatur bei 20 %P Rückstand ist absolut normal, aber davon zu träumen mit Schwarz-Gelb knapp 10 %P zuzulegen ist absurd? Ich habe ja für Söder nicht viel übrig, aber das ist normales Politikerverhalten. --Carlos-X 00:17, 18. Dez. 2024 (CET)
- Naja. Söders Abneigung gegen Grün, die auch schon mal in offene Häme und Hetze abgleitet, ist normal? Traurig dass man das so sagen kann. Brunnen vergiften und nebenbei die eigene Person auf eine Art zu glorifizieren, die an Lächerlichkeit kaum ein anderer zu überbieten versucht, das ist doch selbst für Politikerverhältnis merh als nur eine Stufe über dem Durchschnitt, das ist schon am obersten Ende der Fahnenstange. Es wundert mich generell, dass ein doch eher konservatives Bayern jemamden, der sich selbst so konsequent zum Narren macht, immer noch als Aushängeschild akzeptiert. -Ani--176.6.64.117 02:17, 18. Dez. 2024 (CET)
- Weil ein nach wie vor konservatives und nicht "eher konservatives" Bayern keine grüne Politik will. München ist nicht Bayern. Söder will die Linie Merz nicht. Es ist eine Instinkthandluing einer Schwesterpartei, die von Multikulti und staatlicher Bevormundung insgeheim nicht viel hält. Wie soll das mit konservativer, bewahrender Politik zusammengehen? h Rechenspiele dürfen den eigentlichen Wählerwillen nicht ignorieren. Der ist für die CSU bayerisch und nicht rheinhessisch. Söder muss sich nicht gegenüber NRWlern verantworten. --H. Adagio (Diskussion) 09:10, 18. Dez. 2024 (CET)
- Die CSU hält nicht viel von staatlicher Bevormundung? Hahahahaha --2A02:8071:78D4:3440:C68E:F422:24F2:3375 09:24, 18. Dez. 2024 (CET)
- Tut sie auch nicht. Jedenfalls vergleichsweise wenig im Vergleich zu den Grünen und zur SPD. --H. Adagio (Diskussion) 13:40, 18. Dez. 2024 (CET)
- Die CSU hängt Kreuze auf und kriegt Schnappatmung, wenn jemand gendert oder kifft. Wenn du das von der FDP behauptet hättest, ok, aber die CSU ist nun wirklich nicht liberaler als Grüne und SPD, sie interessiert sich nur für andere Themen. --2A02:8071:78D4:3440:C68E:F422:24F2:3375 14:02, 18. Dez. 2024 (CET)
- Na und? Bayern ist katholisch geprägt. Wen stört ein Kreuz? Und wer will in Bayerm verkiffte Stadtteile wie in Berlin? --H. Adagio (Diskussion) 15:09, 18. Dez. 2024 (CET)
- Nur noch im Saarland (wer hätte das gedacht!) ist laut Bundeszentrale für politische Bildung die Mehrzahl der Bevölkerung katholisch. In Bayern sind es demnach nur 48,8 % der Bevölkerung. Und Bayern ist nicht bekifft, sondern gerne besoffen. Ob das besser ist mögen andere beurteilen. --Elrond (Diskussion) 15:43, 18. Dez. 2024 (CET)
- Aha, Bevormundung ist nur das, was dich stört, aber nicht das, was andere stört. In Schulen muss ein Folterwerkzeug mit einem halbnackten halbtoten Gott dran an die Wand gehängt werden, und am Karfreitag darf keine Musik gemacht und nicht getanzt werden, weil die CSU katholisch ist, und das ist keine staatliche Bevormundung. --Hob (Diskussion) 16:34, 18. Dez. 2024 (CET)
- Karfreitag ist aber eher ein evangelischer Feiertag. Und was das ausgelassene Feiern angeht, sind die Protestanten auch eher zurückhaltend als die Katholiken, man denken nur an die Karnevalsregionen. --Dioskorides (Diskussion) 16:55, 18. Dez. 2024 (CET)
- Karfreitag ist nicht "eher ein evangelischer Feiertag", sondern der höchste evangelische Feiertag. --Matthiasb – (CallMyCenter) Wikinews ist nebenan! 00:48, 19. Dez. 2024 (CET)
- Whataboutism anyone? --Hob (Diskussion) 12:53, 19. Dez. 2024 (CET)
- Mein Gott. Muss man überall auf dem Schmuddelproletarier-Niveau in NRW oder Hamburg leben? Ein bisschen Kultur und Religion tut niemandem weh. Fasching ist in Bayern im Übrigen nicht ganz so populär wie im Rheinland. Weniger Narren. --H. Adagio (Diskussion) 19:35, 18. Dez. 2024 (CET)
- Wenn Religion niemandem wehtut, können wir ja neben jedes Kreuz einen Halbmond hängen. --2A02:8071:78D4:3440:92A6:35EB:EEB1:7E1C 19:51, 18. Dez. 2024 (CET)
- Tut es auch nicht. Dumm nur, dass niemand in unserem Kulturkreis mit so einem Symbol etwas anfangen kann. Das Kreuz wird hingegen auch im Orient verstanden. --H. Adagio (Diskussion) 08:26, 19. Dez. 2024 (CET)
- Dann müsste die CSU veranlassen, dass wir auch im Osten Kreuze aufhängen? --Hareinhardt (Diskussion) 09:27, 19. Dez. 2024 (CET)
- Ja, es wird verstanden als Symbol der Kreuzzüge und damit der religiösen Intoleranz gegenüber Muslimen. --Hob (Diskussion) 12:53, 19. Dez. 2024 (CET)
- „Dumm nur, dass niemand in unserem Kulturkreis mit so einem Symbol etwas anfangen kann“ Ich kann nicht beurteilen, wie beschränkt Deiner Meinung nach die Bayern sind, hier in der Gegend dürfte das der Mehrzahl der Bevölkerung durchaus ein Begriff sein, der richtig zugeordnet wird. --Elrond (Diskussion) 16:06, 19. Dez. 2024 (CET)
- Was symbolisiert der muslimische Mond? Gar nichts. Den Mondzyklus. Das Kreuz symbolisiert die Nächstenliebe also einen universalen Wert. --H. Adagio (Diskussion) 19:13, 20. Dez. 2024 (CET)
- Das mag Deine höchstpersönliche Meinung sein. Zur Info der hiesige Artikel zu diesem Thema. --Elrond (Diskussion) 23:36, 20. Dez. 2024 (CET)
- Eben. Auch die Bedeutung des Kreuzes liegt im Auge des Betrachters. Muslime assoziieren es in erster Linie mit den Kreuzzügen. Wer als Kind von katholischen Priestern missbraucht wurde (oder dem auch nur unnötig Angst vor der Hölle eingebleut wurde), wird dazu ebenfalls eine eigene Meinung haben. Aber all diese Leute sind ja egal, solange die Mehrheit das anders sieht, das ist das CSU-Demokratieverständnis. --Hob (Diskussion) 10:19, 22. Dez. 2024 (CET)
- Genau und nicht jeder Katholik sieht in allen Priestern sexbesessene Pädophile ... Im Übrigen ist die katholische Kirche mehr als der Priesterstand. --H. Adagio (Diskussion) 21:48, 23. Dez. 2024 (CET)
- Nun ja, anderen Leuten ihre eigenen Ideen über Sexualität aufzwingen ist schon ein wichtiger Teil ihres Jobs, wenn auch meist in anderer Hinsicht. Aber die Hauptsache ist, dass du durch den Themenwechsel nicht zugeben musst, dass deine Behauptung "Kreuz symbolisiert Nächstenliebe" rein subjektiv ist und dass die CSU theokratische Züge hat. --Hob (Diskussion) 16:17, 24. Dez. 2024 (CET)
- Genau und nicht jeder Katholik sieht in allen Priestern sexbesessene Pädophile ... Im Übrigen ist die katholische Kirche mehr als der Priesterstand. --H. Adagio (Diskussion) 21:48, 23. Dez. 2024 (CET)
- Eben. Auch die Bedeutung des Kreuzes liegt im Auge des Betrachters. Muslime assoziieren es in erster Linie mit den Kreuzzügen. Wer als Kind von katholischen Priestern missbraucht wurde (oder dem auch nur unnötig Angst vor der Hölle eingebleut wurde), wird dazu ebenfalls eine eigene Meinung haben. Aber all diese Leute sind ja egal, solange die Mehrheit das anders sieht, das ist das CSU-Demokratieverständnis. --Hob (Diskussion) 10:19, 22. Dez. 2024 (CET)
- Das mag Deine höchstpersönliche Meinung sein. Zur Info der hiesige Artikel zu diesem Thema. --Elrond (Diskussion) 23:36, 20. Dez. 2024 (CET)
- Was symbolisiert der muslimische Mond? Gar nichts. Den Mondzyklus. Das Kreuz symbolisiert die Nächstenliebe also einen universalen Wert. --H. Adagio (Diskussion) 19:13, 20. Dez. 2024 (CET)
- Tut es auch nicht. Dumm nur, dass niemand in unserem Kulturkreis mit so einem Symbol etwas anfangen kann. Das Kreuz wird hingegen auch im Orient verstanden. --H. Adagio (Diskussion) 08:26, 19. Dez. 2024 (CET)
- Ja klar, entweder Kreuzzwang in Schulen oder "Schmuddelproletarier-Niveau" (was immer das sein mag), eine dritte Möglichkeit gibt es nicht. Siehe Falsches Dilemma. --Hob (Diskussion) 12:53, 19. Dez. 2024 (CET)
- Wenn Religion niemandem wehtut, können wir ja neben jedes Kreuz einen Halbmond hängen. --2A02:8071:78D4:3440:92A6:35EB:EEB1:7E1C 19:51, 18. Dez. 2024 (CET)
- Karfreitag ist aber eher ein evangelischer Feiertag. Und was das ausgelassene Feiern angeht, sind die Protestanten auch eher zurückhaltend als die Katholiken, man denken nur an die Karnevalsregionen. --Dioskorides (Diskussion) 16:55, 18. Dez. 2024 (CET)
- Na und? Bayern ist katholisch geprägt. Wen stört ein Kreuz? Und wer will in Bayerm verkiffte Stadtteile wie in Berlin? --H. Adagio (Diskussion) 15:09, 18. Dez. 2024 (CET)
- Die CSU hängt Kreuze auf und kriegt Schnappatmung, wenn jemand gendert oder kifft. Wenn du das von der FDP behauptet hättest, ok, aber die CSU ist nun wirklich nicht liberaler als Grüne und SPD, sie interessiert sich nur für andere Themen. --2A02:8071:78D4:3440:C68E:F422:24F2:3375 14:02, 18. Dez. 2024 (CET)
- Tut sie auch nicht. Jedenfalls vergleichsweise wenig im Vergleich zu den Grünen und zur SPD. --H. Adagio (Diskussion) 13:40, 18. Dez. 2024 (CET)
- Die CSU hält nicht viel von staatlicher Bevormundung? Hahahahaha --2A02:8071:78D4:3440:C68E:F422:24F2:3375 09:24, 18. Dez. 2024 (CET)
- Weil ein nach wie vor konservatives und nicht "eher konservatives" Bayern keine grüne Politik will. München ist nicht Bayern. Söder will die Linie Merz nicht. Es ist eine Instinkthandluing einer Schwesterpartei, die von Multikulti und staatlicher Bevormundung insgeheim nicht viel hält. Wie soll das mit konservativer, bewahrender Politik zusammengehen? h Rechenspiele dürfen den eigentlichen Wählerwillen nicht ignorieren. Der ist für die CSU bayerisch und nicht rheinhessisch. Söder muss sich nicht gegenüber NRWlern verantworten. --H. Adagio (Diskussion) 09:10, 18. Dez. 2024 (CET)
- Naja. Söders Abneigung gegen Grün, die auch schon mal in offene Häme und Hetze abgleitet, ist normal? Traurig dass man das so sagen kann. Brunnen vergiften und nebenbei die eigene Person auf eine Art zu glorifizieren, die an Lächerlichkeit kaum ein anderer zu überbieten versucht, das ist doch selbst für Politikerverhältnis merh als nur eine Stufe über dem Durchschnitt, das ist schon am obersten Ende der Fahnenstange. Es wundert mich generell, dass ein doch eher konservatives Bayern jemamden, der sich selbst so konsequent zum Narren macht, immer noch als Aushängeschild akzeptiert. -Ani--176.6.64.117 02:17, 18. Dez. 2024 (CET)
- Söder auch nie Kanzler werden, denn es gibt zu viele Unionswähler, die nie einen CSU-Kanzler akzeptieren werden. Der CSU ist Bayern wichtiger als der Rest Deutschlands (was die CSU-Verkehrsminister zur Genüge bewiesen haben). Nur Söder hat das noch nicht verstanden. --Vertigo Man-iac (Diskussion) 09:28, 18. Dez. 2024 (CET)
- Bayern first. Söder hat das sehr wohl verstanden. Die Prioritätem sind für ihn andere. --H. Adagio (Diskussion) 13:36, 18. Dez. 2024 (CET)
- Ich hätte nun wenig dagegen, wenn Herr Söder seine Äußerungen mit einem Mindestmaß an Seriosität abgeben würde und man sich auf seine Äußerungen morgen auch nur halbweegs verlassen könnte, aber das was da kommt sind Kasperiaden und je nac hseinem Befinde Mal wieder andere. Sein Übervater war da verlässlicher, oder zumindest cleverer. . --Elrond (Diskussion) 17:09, 18. Dez. 2024 (CET)
- Wer, Strauß? Im Leben nicht! Da verklärst du die Vergangenheit. Ich weiß noch wie zu Kohls Zeiten bei jeder Regierungsbildung die Frage hochkam, ob Strauß nach Berlin geht oder nicht. Der hatte die Methode sowohl gegen seine "Freunde" von CDU und FDP als auch gegen SPD und Grüne von Bayern aus zu stänkern, aber selbst keine Verantwortung im Bund zu übernehmen sozusagen erfunden. Und von seinen "Geschäften" in die eigene Tasche spätestens seit den 1960ern fange ich gar nicht erst an. --2001:16B8:BA6A:8E00:90F:D102:541C:6D87 19:14, 18. Dez. 2024 (CET)
- Cleverer bedeutet oft genug nicht moralischer. Ansonsten: Danke für die Bestätigung. --Elrond (Diskussion) 21:32, 19. Dez. 2024 (CET)
- Und inwiefern war Strauß nun verlässlicher? Oder meintest du verlässlicher kriminell als der Kasper aus dem Süden? --2001:16B8:BA74:2F00:90F:D102:541C:6D87 22:08, 19. Dez. 2024 (CET)
- Cleverer bedeutet oft genug nicht moralischer. Ansonsten: Danke für die Bestätigung. --Elrond (Diskussion) 21:32, 19. Dez. 2024 (CET)
- Wer, Strauß? Im Leben nicht! Da verklärst du die Vergangenheit. Ich weiß noch wie zu Kohls Zeiten bei jeder Regierungsbildung die Frage hochkam, ob Strauß nach Berlin geht oder nicht. Der hatte die Methode sowohl gegen seine "Freunde" von CDU und FDP als auch gegen SPD und Grüne von Bayern aus zu stänkern, aber selbst keine Verantwortung im Bund zu übernehmen sozusagen erfunden. Und von seinen "Geschäften" in die eigene Tasche spätestens seit den 1960ern fange ich gar nicht erst an. --2001:16B8:BA6A:8E00:90F:D102:541C:6D87 19:14, 18. Dez. 2024 (CET)
- Ich hätte nun wenig dagegen, wenn Herr Söder seine Äußerungen mit einem Mindestmaß an Seriosität abgeben würde und man sich auf seine Äußerungen morgen auch nur halbweegs verlassen könnte, aber das was da kommt sind Kasperiaden und je nac hseinem Befinde Mal wieder andere. Sein Übervater war da verlässlicher, oder zumindest cleverer. . --Elrond (Diskussion) 17:09, 18. Dez. 2024 (CET)
- Bayern first. Söder hat das sehr wohl verstanden. Die Prioritätem sind für ihn andere. --H. Adagio (Diskussion) 13:36, 18. Dez. 2024 (CET)
- Söder auch nie Kanzler werden, denn es gibt zu viele Unionswähler, die nie einen CSU-Kanzler akzeptieren werden. Der CSU ist Bayern wichtiger als der Rest Deutschlands (was die CSU-Verkehrsminister zur Genüge bewiesen haben). Nur Söder hat das noch nicht verstanden. --Vertigo Man-iac (Diskussion) 09:28, 18. Dez. 2024 (CET)
- Für norddeutsche Rechenkünste empfehle ich den Spiegel. Union und Grüne haben eine hohe Chance auf eine Mehrheit. Union, Grüne und FDP zusammen nur eine geringe. Ich wusste ja, dass es schlecht aussieht für die FDP, aber dass sie ins Minus rutscht hätte ich dann doch nicht erwartet. --Carlos-X 00:28, 18. Dez. 2024 (CET)
- Richtig gerechnet worden ist wohl schon, nur die Beschreibung der 5(!) Artikelverfasser "Oder genauer: wie wahrscheinlich sie [die jeweiligen Koalitionen] eine Mehrheit im Bundestag hätten, würde jetzt gewählt" ist etwas irreführend. Es müsste klarer "wie wahrscheinlich es ist, dass diese potentiellen Koalitionspartner gemeinsam in den Bundestag einziehen und dort eine rechnerische Mehrheit haben" heißen. --2003:E5:B739:DD57:D9A7:BDB9:F2F:43FB 01:48, 18. Dez. 2024 (CET)
- Seine Hoffnung besteht offenbar darin, dass Schwarz ohne Koalition regieren kann. Ob er gar nicht mitbekommen hat, dass die CDU derzeit von Umfrage zu Umfrage punkteweise abbaut, und die SPD wiederum sukzessiv zulegt? Von der AfD hat er sich jedenfalls deutlich abgegrenzt. Wobei er da als Ausschlußkriterium auch nur die Ausstiegsforderungen bzgl. EU, Euro & NATO aufzählte. Als ob es reichen würde wenn die AfD sich davon distanziere, um koalitionsfähig zu werden... -Ani--176.6.64.117 03:16, 18. Dez. 2024 (CET)
- Natürlich werden Faschisten immer zueinander finden, wie die Geschichte lehrt. Es gilt, klare Kante zu zeigen gegen erratische Dorfdeppen! Sowas darf man nicht verharmlosen. --2001:16B8:BA6A:8E00:34F5:8B10:7058:3DB3 06:19, 18. Dez. 2024 (CET)
- Als Söder 2021 Laschet betrollte, hieß es in CDU-Kreisen, mit ihm und der Macht sei es so wie mit dem Hund und der Fleischwurst. Sprich: Rationales Verhalten darf man nicht erwarten. Das gilt in anderer Form auch für den Typen, den sie auf dem Parteifriedhof ausgegraben haben. Von seinem Alter her ist das jetzt seine einzige Chance. Wenn er es vergeigt, kann er sich einen Dackel kaufen und mit dem im Sauerland spazieren gehen. --93.216.67.160 06:57, 18. Dez. 2024 (CET)
- Rechnen und Zahlen allgemein waren in Bayern schon immer schwierig: [18] --Hareinhardt (Diskussion) 08:54, 18. Dez. 2024 (CET)
- Also ich finde es nicht O.K., wenn man einen gewählten Ministerpräsidenten derart tituliert. Zum Thema: Söder muss auf spezifisch bayerische Belange Rücksicht nehmen. Bayerische Wähler reagieren empfindlich auf rot und grün. Nimmt man CSU, Freie Wähler und AfD zusammen, kommt ein Block von 72% heraus. SPD und Grüne kommen in Bayern gerade einmal auf 20%. Die FDP existiert gar nicht. Söder weiß, dass der Wähler einen Pakt der Konservativen mit den linken Parteien abstrafen wird und Merz ein zweiter Scholz werden kann. Die CSU hat im reichen Bundesland sehr gute Umfragewerte und wird den Teufel tun, mit einer Abschwungspartei wie den Grünen zusammenzuarbeiten. --H. Adagio (Diskussion) 08:56, 18. Dez. 2024 (CET)
- Wenigstens ist Söder kein Schlumpf. --Matthiasb – (CallMyCenter) Wikinews ist nebenan! 00:50, 19. Dez. 2024 (CET)
- Aha, man darf den Herrn Ministerpräsidenten nicht kritisieren, weil er der Herr Ministerpräsident ist. Genau von so einer prädemokratischen Untertanenmentalität profitieren solche Typen. Thomas Biebricher nennt Söder einen Spielertyp und vergleicht ihn mit Berlusconi und Boris Johnson. Inhalte? Werte? Scheißegal, Hauptsache, die Inszenierung stimmt. Sei es der Bratwurst-Kniefall in Warschau, sei es den Baum, den Söder mal umarmt hat. Der Baum kotzt noch heute. --93.216.67.160 09:43, 19. Dez. 2024 (CET)
- Also ich finde es nicht O.K., wenn man einen gewählten Ministerpräsidenten derart tituliert. Zum Thema: Söder muss auf spezifisch bayerische Belange Rücksicht nehmen. Bayerische Wähler reagieren empfindlich auf rot und grün. Nimmt man CSU, Freie Wähler und AfD zusammen, kommt ein Block von 72% heraus. SPD und Grüne kommen in Bayern gerade einmal auf 20%. Die FDP existiert gar nicht. Söder weiß, dass der Wähler einen Pakt der Konservativen mit den linken Parteien abstrafen wird und Merz ein zweiter Scholz werden kann. Die CSU hat im reichen Bundesland sehr gute Umfragewerte und wird den Teufel tun, mit einer Abschwungspartei wie den Grünen zusammenzuarbeiten. --H. Adagio (Diskussion) 08:56, 18. Dez. 2024 (CET)
- Nach der Bundestagswahl steht der Bundestag mit den Abgeordneten fest. Diese Abgeordneten stimmen im Bundestag unabhäng als Privatperson. Sie sind weder Abgesandte einer Partei noch unterliegen sie irgendwelchen Vorgaben. Von daher spielt es keine Rolle, was sich Söder wünscht. Jeder Abgeordnete stimmt einzeln und unabhängig. Alles andere wäre grundgesetzwidrig. --2001:16B8:B889:A00:651E:4558:CD3:AA03 11:20, 18. Dez. 2024 (CET)
- ''Kasper'', ''Windbeutel'' - oh je... Ich zitiere dich selbst: "Mal wieder frage ich mich, wer diesen [...] noch ernst nehmen kann." --Sebastian Gasseng (Diskussion) 15:31, 18. Dez. 2024 (CET)
- Immerhin hast Du verstanden, dass man den Herrn Ministerpräsidenten Söder (besser so?!) nicht ernst nehmen kann. --Elrond (Diskussion) 17:14, 18. Dez. 2024 (CET)
- Oh, da hast du mich falsch verstanden. Ich kann Leute nicht ernst nehmen, die andere als ''Kasper'' oder ''Windbeutel'' bezeichnen. Konkret: Ich kann dich nicht (mehr) ernst nehmen. Aber jeder tut halt was er kann bei den Themen ''Spaltung der Gesellschaft'' und ''Respekt''. --Sebastian Gasseng (Diskussion) 06:14, 19. Dez. 2024 (CET)
- Du hast jedenfalls die Ironie in meiner Antwort nicht entdeckt. --Elrond (Diskussion) 14:28, 19. Dez. 2024 (CET)
- P.S. Ich kann damit leben, dass es Menschen gibt, die mit der korrekten Attributierung von Politikern nicht gut leben können. Damit Du Dich noch einmal aufregen kannst; Herrn Lindner und vor allem Herr Kubicki spielen diesbezüglich in der gleichen Liga, obwohl die beiden weit bessere Rhetoriker sind als Herr Söder. --Elrond (Diskussion) 14:39, 19. Dez. 2024 (CET)
- Herabwürdigende Eigenbezeichnungen sind, genauso wie das Verhöhnen der Namen durch Wortspielereien oder auch das Reduzieren auf Vornamen, keine "korrekte Attributierung". Ich spreche das hier regelmäßig an, und es betrübt zu sehen qenn ausgerechnet von Diskutanten, die ea besser könnten, so eine Kacke fabriziert wird, um es mal deutlich zu sagen. Mit solchen Sprechakten fällt man sich (du dir) selbst in den Rücken, oder bist mittlerweile doch einer von denen, die den politischen Diskurs in D gerne auf dem Niveau von US-amerikanischem Wahlkampf stattfinden sehen? Dann müßte ich das Bild das ich vom dir habe (gebildet, kultiviert, sozial und um die Zukunft besorgt) vielleicht doch noch mal korrigieren. -Ani--176.6.53.64 15:02, 19. Dez. 2024 (CET)
- Diese Attribute kriegen ja bei Leibe nicht alle von mir ab, sondern nur die, die es verdient haben. Und diese drei Herren bemühen sich gerade redlich, diesem Ruf zu entsprechen. Lindner und Kubicki haben aber m.E. dieses Verhalten, weil sie es so wollen, zumindest zur Zeit, bei Herrn Söder bin ich mir leider nicht so sicher. Deine Argumentation läuft in die Richtung, dass der Bote und nicht der Täter gestraft werden soll. (Im Original heist es nicht gestraft, sondern anders, aber dieses Wort will ich nicht verwenden). --Elrond (Diskussion) 15:56, 19. Dez. 2024 (CET)
- Meintest du mich? Ich rege mich nicht auf über deine sprachlichen Ausfälle. Was ich dir zu verstehen geben wollte ist ja, dass ich dich damit nicht ernst nehmen kann. Das ist das Gegenteil von aufregen. Gruß --Sebastian Gasseng (Diskussion) 09:07, 20. Dez. 2024 (CET)
- Herabwürdigende Eigenbezeichnungen sind, genauso wie das Verhöhnen der Namen durch Wortspielereien oder auch das Reduzieren auf Vornamen, keine "korrekte Attributierung". Ich spreche das hier regelmäßig an, und es betrübt zu sehen qenn ausgerechnet von Diskutanten, die ea besser könnten, so eine Kacke fabriziert wird, um es mal deutlich zu sagen. Mit solchen Sprechakten fällt man sich (du dir) selbst in den Rücken, oder bist mittlerweile doch einer von denen, die den politischen Diskurs in D gerne auf dem Niveau von US-amerikanischem Wahlkampf stattfinden sehen? Dann müßte ich das Bild das ich vom dir habe (gebildet, kultiviert, sozial und um die Zukunft besorgt) vielleicht doch noch mal korrigieren. -Ani--176.6.53.64 15:02, 19. Dez. 2024 (CET)
- P.S. Ich kann damit leben, dass es Menschen gibt, die mit der korrekten Attributierung von Politikern nicht gut leben können. Damit Du Dich noch einmal aufregen kannst; Herrn Lindner und vor allem Herr Kubicki spielen diesbezüglich in der gleichen Liga, obwohl die beiden weit bessere Rhetoriker sind als Herr Söder. --Elrond (Diskussion) 14:39, 19. Dez. 2024 (CET)
- +1 --176.1.20.8 16:20, 19. Dez. 2024 (CET)
- Du bist keine Bote, du wählst bewußt eine Sprache die dir niemand aufgetragen hat. Faule Ausrede. All diese unangenehm auffallenden Zeitgenossen kann man doch ohne Weiteres sachlich bloßstellen, auf Beleidigungen verzichteen heißt nicht die relevanten Punkte auslassen. Im Gegenteil. Du erweist mit deinem Grenzüberschreitungen allen anderen, die bewußt darauf verzichten, einen Bärendienst; und der ein oder andere Populist springt nur allzu gerne auf deinen Zug auf um ihn für seine Zwecke zu mißbrauchen, und sei es nur durch ein subtiles +1 hier und dort. -Ani--176.6.53.64 16:32, 19. Dez. 2024 (CET)
- Du bist also der Meinung, dass die dummdreiste Polterei des Herrn Söder ein subtiles Tun und Reden ist? Oder die dummdreiste Lobbyarbeit eines Herrn Lindners und dito die grottige Rederei eines Herrn Kubicki? Auf einen groben Klotz gehört ein grober Keil. --Elrond (Diskussion) 21:37, 19. Dez. 2024 (CET)
- Was du einen groben Keil nennst ist allerdings eben nur Pöbelei. Du empfindest diese, so sie in eine dir genehme Richtung ausgesendet wird, als angemessen., das ist ja angekommen. --Sebastian Gasseng (Diskussion) 09:03, 20. Dez. 2024 (CET)
- Ich werde diesen sensiblen Feingeistern nie wieder einen Wattebausch hinterherwerfen - versprochen! --Elrond (Diskussion) 17:28, 20. Dez. 2024 (CET)
- Die "dummdreiste Polterei" halte ich für (leider) zeitgemässe Politik. Und die grössere Hälfte der Bayern auch, denn die haben den gewählt, und würden ihn wieder wählen (käme mir nie in den Sinn...). Die "dummdreiste Lobbyarbeit" von Lindner ist zum Glück beim Wähler ziemlich durchgefallen (4 Prozent Gehirnamputierte gibts halt immer...). --Hareinhardt (Diskussion) 09:46, 20. Dez. 2024 (CET)
- Mißverstehst du mich jetzt absichtlich? Nirgends schrieb ich dass ich Söders Ausfälle subtil finde. Das ist ja geradezu diffamierend. "Subtil" bezog sich auf die Möglichkeit der Zustimmung, die du Populisten bietest. Da braucht man nur noch auf die Schulter klopfen und anerkennen das du scheinbar begriffen hast wie "der da oben uns hier unten verarscht". Dachte eigentlich dass das klar formuliert war. Ich bin wahrlich kein Bewunderer von Söder, aber den Gefallen mich selbst mit Wutbürgersprech zu diskreditieren, nur um meinem Ärger Luft zu verschaffen, will ich ihm und seinen Grünenbasher-Supportern nicht tun. Das du das willst, ok, zur Kenntnis genommen, jetzt ist aber auch mal gut. Dass du nicht anerkennen willst dass du mehr Schaden als Nutzen damit erzeugst und diese Weise sich abzureagieren an puren Egoismus grenzt empfinde ich als undankbaren Mittelfingergruß an alle die versuchen ein Niveau der Auseinandersetzung zu finden oder zu behalten dass ohne "Gleiches mit Gleichen zurückzahlen" funktioniert. Wie schon geschrieben - ich traue dir ohne Weiteres zu dass du es anders kannst und Söders Charaktereigenschaften mittels Sprache angemessen zu beschreiben weißt. Ist aber halt was anderes als sich einfach nur gehen zu lassen. -Ani--176.6.52.101 09:51, 20. Dez. 2024 (CET)
- Gutgut! Ich werde dummdreistes Gewäsch nie wieder dummdreistes Gewäsch nennen. Damit die schön weiter dummdreist wäschen können. --Elrond (Diskussion) 17:32, 20. Dez. 2024 (CET)
- Was du einen groben Keil nennst ist allerdings eben nur Pöbelei. Du empfindest diese, so sie in eine dir genehme Richtung ausgesendet wird, als angemessen., das ist ja angekommen. --Sebastian Gasseng (Diskussion) 09:03, 20. Dez. 2024 (CET)
- Du bist also der Meinung, dass die dummdreiste Polterei des Herrn Söder ein subtiles Tun und Reden ist? Oder die dummdreiste Lobbyarbeit eines Herrn Lindners und dito die grottige Rederei eines Herrn Kubicki? Auf einen groben Klotz gehört ein grober Keil. --Elrond (Diskussion) 21:37, 19. Dez. 2024 (CET)
- Du bist keine Bote, du wählst bewußt eine Sprache die dir niemand aufgetragen hat. Faule Ausrede. All diese unangenehm auffallenden Zeitgenossen kann man doch ohne Weiteres sachlich bloßstellen, auf Beleidigungen verzichteen heißt nicht die relevanten Punkte auslassen. Im Gegenteil. Du erweist mit deinem Grenzüberschreitungen allen anderen, die bewußt darauf verzichten, einen Bärendienst; und der ein oder andere Populist springt nur allzu gerne auf deinen Zug auf um ihn für seine Zwecke zu mißbrauchen, und sei es nur durch ein subtiles +1 hier und dort. -Ani--176.6.53.64 16:32, 19. Dez. 2024 (CET)
- Du hast jedenfalls die Ironie in meiner Antwort nicht entdeckt. --Elrond (Diskussion) 14:28, 19. Dez. 2024 (CET)
- Oh, da hast du mich falsch verstanden. Ich kann Leute nicht ernst nehmen, die andere als ''Kasper'' oder ''Windbeutel'' bezeichnen. Konkret: Ich kann dich nicht (mehr) ernst nehmen. Aber jeder tut halt was er kann bei den Themen ''Spaltung der Gesellschaft'' und ''Respekt''. --Sebastian Gasseng (Diskussion) 06:14, 19. Dez. 2024 (CET)
- Immerhin hast Du verstanden, dass man den Herrn Ministerpräsidenten Söder (besser so?!) nicht ernst nehmen kann. --Elrond (Diskussion) 17:14, 18. Dez. 2024 (CET)
Man kann Bayern an Oesterreich verkaufen, dann wären gleich mehrere Probleme gelöst. --194.230.161.150 12:07, 18. Dez. 2024 (CET)
- Klar dann sinkt der Lebensstandard im Bund. --H. Adagio (Diskussion) 13:37, 18. Dez. 2024 (CET)
- Das stimmt so zwar nicht, aber selbst wenn, es wäre mir den Preis wert! Diese notorischen Quertreiber dürfen gerne mit den anderen Bergvölkern ihr Ding machen. --Elrond (Diskussion) 15:07, 18. Dez. 2024 (CET)
- Selbstverständlich stimmt es. Bayern ist beim BIP an 2. Stelle im Bund. --H. Adagio (Diskussion) 19:32, 18. Dez. 2024 (CET)
- Beim BIP "pro Kopf" an zweiter Stelle, ist hier relevant, du Caféstammtisch-Ökonomiker du.... --194.230.161.150 20:41, 18. Dez. 2024 (CET)
- Das kommt auf dasselbe hinaus, denn zufällig ist Bayern auch nach der Zahl der Köpfe Nummer zwei in Deutschland. --Matthiasb – (CallMyCenter) Wikinews ist nebenan! 00:53, 19. Dez. 2024 (CET)
- Gewäsch. Hier ist selbstverständlich die Rede vom Pro Kopf BIP. --H. Adagio (Diskussion) 08:17, 19. Dez. 2024 (CET)
- Das spielt keine Rolle, Bayern ist sowieso auf dem zweiten Rang. --Matthiasb – (CallMyCenter) Wikinews ist nebenan! 14:33, 21. Dez. 2024 (CET)
- Gewäsch. Hier ist selbstverständlich die Rede vom Pro Kopf BIP. --H. Adagio (Diskussion) 08:17, 19. Dez. 2024 (CET)
- Was denn sonst? --H. Adagio (Diskussion) 08:18, 19. Dez. 2024 (CET)
- Das kommt auf dasselbe hinaus, denn zufällig ist Bayern auch nach der Zahl der Köpfe Nummer zwei in Deutschland. --Matthiasb – (CallMyCenter) Wikinews ist nebenan! 00:53, 19. Dez. 2024 (CET)
- Beim BIP "pro Kopf" an zweiter Stelle, ist hier relevant, du Caféstammtisch-Ökonomiker du.... --194.230.161.150 20:41, 18. Dez. 2024 (CET)
- Selbstverständlich stimmt es. Bayern ist beim BIP an 2. Stelle im Bund. --H. Adagio (Diskussion) 19:32, 18. Dez. 2024 (CET)
- Das stimmt so zwar nicht, aber selbst wenn, es wäre mir den Preis wert! Diese notorischen Quertreiber dürfen gerne mit den anderen Bergvölkern ihr Ding machen. --Elrond (Diskussion) 15:07, 18. Dez. 2024 (CET)
Man darf die FDP nicht vergessen. Ich erinnere daran, dass ehedem Aiwanger auch erst so richtig stark wurde, als die nämlichen Medien, die sich jetzt wieder an der FDP abarbeiten, versucht haben, ihn politisch tot zu machen. Solche Medienhetze scheint dem Bürger nicht zu gefallen. --Runtinger (Diskussion) 12:15, 18. Dez. 2024 (CET)
- Die Fälle kann man nicht vergleichen. Und bei Aiwanger war es nicht "der Bürger", dem es nicht gefallen hat, sondern nur eine Gruppe trotziger Kinder mit Wahlberechtigung --2A02:8071:78D4:3440:C68E:F422:24F2:3375 12:39, 18. Dez. 2024 (CET)
Das erstaunliche ist, dass Söder so tut und so redet, als wäre die absolute Unionsmehrheit das wahrscheinlichste Ergebnis; nicht mal er selbst kann das in Bayern liefern, im Gegensatz zu einigen seiner Vorgänger. AfD geht nicht, Links und BSW auch nicht, Grüne schon gar nicht, FDP vielleicht (die müssen ja erst mal reinkommen), und wenn sonst nichts geht, nehmen wir den sauren Apfel SPD, aber „je stärker die Union werde, "desto klarer können wir zum Beispiel auch der SPD den Stempel aufdrücken in einer gemeinsamen Regierung", sagte Söder.“ Das setzt voraus, die SPD kloppt alle ihre Groko-Erfahrungen in die Tonne und begeht die Dummheit, mit dem durch Söder aufgedrückten Stempel wieder vier Jahre in einer sogenannten Groko demütig am Katzentisch zu sitzen. Vor einer solchen SPD müsste man wirklich den letzten Respekt verlieren. Damit würden die auch im Bund einstellig wie in Sachsen. --Dioskorides (Diskussion) 17:05, 18. Dez. 2024 (CET)
- Wenn das BSW rausrutscht, könnte die CSU die absolute Mehrheit in Bayern bekommen. In jedem Fall wäre Bayern rechter denn je. --H. Adagio (Diskussion) 19:29, 18. Dez. 2024 (CET)
- Nein. Mehr als 100 Prozent der Direktmandate kann die CSU nicht gewinnen. Und in dem Fall stellt sie genau 50 Prozent der bayerischen Bundestagsmandate. Die Frage ist nur, ob sie dafür 25, 30, 40 oder 50 Prozent der Wählerstimmen braucht. Und selbst mit 55 Prozent der Wählerstimmen (was nicht vorkommen wird, denke ich) ist eben nicht sicher, ob sie alle Direktmandate gewinnt. Stichwort: Direktmandate für andere Parteien, am ehesten in Nürnberg und/oder München. --Matthiasb – (CallMyCenter) Wikinews ist nebenan! 00:58, 19. Dez. 2024 (CET)
- Wie sollte sie nach neuem Wahlrecht mit 25 Prozent der Stimmen 50 Prozent der Mandate gewinnen? Da müssten schon sehr viele Parteien an der 5-Prozent-Hürde scheitern. --85.216.119.151 01:36, 19. Dez. 2024 (CET)
- Ich rede nicht über BUNDESTAGSMANDATE, sondern über die Zusammensetzung des LANDTAGS. Ist doch Quark, was ihr hier schreibt. --H. Adagio (Diskussion) 08:14, 19. Dez. 2024 (CET)
- Aber wieso dann "BSW rausrutscht"? Das ist doch gar nicht drin. Unabhängig davon: für absolute Mehrheit scheinen mir AfD + FW zu stark. Und die Fast-Zweidrittel-Mehrheit (nach Sitzen) für "rechts" (jetzt: CSU + AfD + FW) des 1974er Landtags (wg. "denn je") muss erstmal geknackt werden. Sehe ich noch nicht, zumal es bis 2028 noch lange hin ist. Viel Zeit speziell für die CSU, sich in der neuen Bundesregierung zu blamieren. --AMGA 🇺🇦 (d) 10:21, 19. Dez. 2024 (CET)
- Ist dir eigentlich klar, dass die gesamt Diskussion, vgl. schon den allerersten Beitrag, über die nächste Bundestagswahl und ihre möglichen Folgen geht? Das Wort "Landtag" taucht kein einziges Mal auf. Wenn du das Thema wechselst, ohne das zu sagen, dann wundere dich nicht über die Beiträge. Und das ist überhaupt kein Grund hier zu SCHREIEN! --Dioskorides (Diskussion) 11:58, 19. Dez. 2024 (CET)
- Wir haben aneinander vorbeigeredet- Die Perspektive ist eine andere. Bayern ist für die CSU wichtiger als der Bund, daher sind die Landtagswahlen wichtiger als die Wahlen im Bund. Wenn das BSW nicht reinkommen sollte, würde es wohl eine sehr starke rechte Mehrheit in Bayern geben. Da ist nicht viel Platz für grüne Ideologie. --H. Adagio (Diskussion) 19:10, 20. Dez. 2024 (CET)
- ohne Grüne Ideologie wird Bayern nicht mehr lange in Deutschland bleiben können. Ob die CSU die Grüne Ideologie selbst machen wird, oder ob sie sie in eine eigentliche Partei auslagert , das ist dabei zweitrangig. Bayern hat damals das Grundgesetz nicht unterschrieben, bisher hat man gnädig darüber hinweg gesehen. Solange die Politik gleich ausgerichtet geblieben ist, gab es ja keinen Grund, die genaue Form der Integration Bayerns in die juristische Struktur der Bundesrepublik zu diskutieren. Wenn aber durch die völlige Abwesenheit grüner Ideologie die Richtung bayrischer Politik sich dauerhaft von der der restlichen Bundesrepublik unterscheidet, wird sich die Frage stellen, auf welcher juristischen Grundlage der Einfluss der bayerischen Politik auf die Politik der Bundesrepublik steht. Und dann bekommt eine fehlende Unterschrift plötzlich riesige Bedeutung. --176.0.137.145 18:51, 22. Dez. 2024 (CET)
- ) Bayern hat schon vor 500 Jahren eine andere Politik gemacht, indem es katholisch blieb. War kein Schaden. --H. Adagio (Diskussion) 20:31, 22. Dez. 2024 (CET)
- Und direkt drauf hat es gemeinsam mit Österreich den Versuch unternommen, diesen Zustand auf das ganze Reichsgebiet zu erweitern, siehe Dreißigjähriger Krieg. "Kein Schaden", jaja. --Hob (Diskussion) 09:14, 23. Dez. 2024 (CET)
- „ indem es katholisch blieb“ nur Bayern? Selektive Wahrnehmung? In Franken gibt es nennenswert viele Protestanten. Oder sind auch das keine richtigen Bayern?
- Fragen über Fragen --Elrond (Diskussion) 14:16, 23. Dez. 2024 (CET)
- Nein, wenn es richtige Bayern wären, wäre sie ja keine Franken. --Matthiasb – (CallMyCenter) Wikinews ist nebenan! 17:06, 23. Dez. 2024 (CET)
- Natürlich darf man nur mit suizidaler Tendenz einem Franken sagen, dass er ein Bayer sei (ich hatte einmal einen Chef der war bekennender Oberfranke), aber formal gehören sie nun einmal mit dazu. Falls die Bayuvaren irgendwann meinen mit den Österreichern zusammenzugehen zu müssen, wird es sicher einen Frankxit geben. --Elrond (Diskussion) 19:46, 23. Dez. 2024 (CET)
- Und wo gehen die dann hin? Ein neues BL zusammen mit den Franken Badens, Württembergs, Thüringens, Hessens und der Pfalz? Und was ist mit den nichtfränkischen Pfälzern? Dürfen die dann zu Baden? --Matthiasb – (CallMyCenter) Wikinews ist nebenan! 19:52, 23. Dez. 2024 (CET)
- Ach je, das Ei ist so ungelegt... --Elrond (Diskussion) 22:06, 23. Dez. 2024 (CET)
- Und wo gehen die dann hin? Ein neues BL zusammen mit den Franken Badens, Württembergs, Thüringens, Hessens und der Pfalz? Und was ist mit den nichtfränkischen Pfälzern? Dürfen die dann zu Baden? --Matthiasb – (CallMyCenter) Wikinews ist nebenan! 19:52, 23. Dez. 2024 (CET)
- Natürlich darf man nur mit suizidaler Tendenz einem Franken sagen, dass er ein Bayer sei (ich hatte einmal einen Chef der war bekennender Oberfranke), aber formal gehören sie nun einmal mit dazu. Falls die Bayuvaren irgendwann meinen mit den Österreichern zusammenzugehen zu müssen, wird es sicher einen Frankxit geben. --Elrond (Diskussion) 19:46, 23. Dez. 2024 (CET)
- Nein, wenn es richtige Bayern wären, wäre sie ja keine Franken. --Matthiasb – (CallMyCenter) Wikinews ist nebenan! 17:06, 23. Dez. 2024 (CET)
- ) Bayern hat schon vor 500 Jahren eine andere Politik gemacht, indem es katholisch blieb. War kein Schaden. --H. Adagio (Diskussion) 20:31, 22. Dez. 2024 (CET)
- ohne Grüne Ideologie wird Bayern nicht mehr lange in Deutschland bleiben können. Ob die CSU die Grüne Ideologie selbst machen wird, oder ob sie sie in eine eigentliche Partei auslagert , das ist dabei zweitrangig. Bayern hat damals das Grundgesetz nicht unterschrieben, bisher hat man gnädig darüber hinweg gesehen. Solange die Politik gleich ausgerichtet geblieben ist, gab es ja keinen Grund, die genaue Form der Integration Bayerns in die juristische Struktur der Bundesrepublik zu diskutieren. Wenn aber durch die völlige Abwesenheit grüner Ideologie die Richtung bayrischer Politik sich dauerhaft von der der restlichen Bundesrepublik unterscheidet, wird sich die Frage stellen, auf welcher juristischen Grundlage der Einfluss der bayerischen Politik auf die Politik der Bundesrepublik steht. Und dann bekommt eine fehlende Unterschrift plötzlich riesige Bedeutung. --176.0.137.145 18:51, 22. Dez. 2024 (CET)
- Wir haben aneinander vorbeigeredet- Die Perspektive ist eine andere. Bayern ist für die CSU wichtiger als der Bund, daher sind die Landtagswahlen wichtiger als die Wahlen im Bund. Wenn das BSW nicht reinkommen sollte, würde es wohl eine sehr starke rechte Mehrheit in Bayern geben. Da ist nicht viel Platz für grüne Ideologie. --H. Adagio (Diskussion) 19:10, 20. Dez. 2024 (CET)
- Ich rede nicht über BUNDESTAGSMANDATE, sondern über die Zusammensetzung des LANDTAGS. Ist doch Quark, was ihr hier schreibt. --H. Adagio (Diskussion) 08:14, 19. Dez. 2024 (CET)
- Wie sollte sie nach neuem Wahlrecht mit 25 Prozent der Stimmen 50 Prozent der Mandate gewinnen? Da müssten schon sehr viele Parteien an der 5-Prozent-Hürde scheitern. --85.216.119.151 01:36, 19. Dez. 2024 (CET)
- Nein. Mehr als 100 Prozent der Direktmandate kann die CSU nicht gewinnen. Und in dem Fall stellt sie genau 50 Prozent der bayerischen Bundestagsmandate. Die Frage ist nur, ob sie dafür 25, 30, 40 oder 50 Prozent der Wählerstimmen braucht. Und selbst mit 55 Prozent der Wählerstimmen (was nicht vorkommen wird, denke ich) ist eben nicht sicher, ob sie alle Direktmandate gewinnt. Stichwort: Direktmandate für andere Parteien, am ehesten in Nürnberg und/oder München. --Matthiasb – (CallMyCenter) Wikinews ist nebenan! 00:58, 19. Dez. 2024 (CET)
Einmischung in den Wahlkampf
Politiker von CDU und SPD reagierten mit scharfer Kritik auf die Einmischung von Musk in den Wahlkampf und forderten Konsequenzen.
Ähhh ja, aber genau diese Politiker hatten sich im US Wahlkampf ja auch gegen Trump eingemischt. 🤣 --176.2.2.175 16:36, 20. Dez. 2024 (CET)
- Sowie zahlreiche Mitläufernaturen des hiesigen Polit- und Medienmainstreams mit ihren unqualifizierten "Analysen". Was werden Musk und Trump sich jetzt beömmeln, wenn sie die empörten Reaktionen lesen. Jenseits des Teichs haut man sowas einfach mal raus, wissend dass man sich manchmal später "präzisieren" muss. --Anti ad utrumque paratus 17:26, 20. Dez. 2024 (CET)
- Seufz, Leute, bitte bringt doch etwas mehr Kontext. Es geht darum, dass Musk auf X (Twitter) "Only the AfD can save Germany" gepostet hat. --2001:16B8:BA7E:700:716E:7EE3:8CA:E106 17:48, 20. Dez. 2024 (CET)
- Die Leute von der AfD futtern den Flüchtlingen in Bottrop die Hunde und Katzen weg. So sieht das nämlich aus in unserem Land. --Expressis verbis (Diskussion) 20:16, 20. Dez. 2024 (CET)
- Der Anschlag in Magdeburg gibt ihm leider stehenden Fußes Recht. --176.0.129.188 21:07, 20. Dez. 2024 (CET)
- Der Mörder ist AfD-Sympathisant und Fan von Elon Musk und Alex Jones. Mir ist daher nicht ganz klar, inwiefern mit dem Anschlag Musk recht gegeben wird. --Proofreader (Diskussion) 10:31, 21. Dez. 2024 (CET)
- Ich bin leider nicht in Stimmung für Witze, aber irgendwie kann ich mich des Eindrucks nicht erwehren, daß die Aussage, die Heiner Geißler vor Jahrzehnten zu Willy Brandt gemacht hat, eigentlich auf Musk ganz gut paßt. --Matthiasb – (CallMyCenter) Wikinews ist nebenan! 21:42, 20. Dez. 2024 (CET)
- hat du eben weiter unten nicht gesagt, dass Hetze gelöscht gehört? Aber du darfst das, ja? --176.0.129.188 21:50, 20. Dez. 2024 (CET)
- Nein, lies noch einmal, aber geauer. --Matthiasb – (CallMyCenter) Wikinews ist nebenan! 22:51, 20. Dez. 2024 (CET)
- hat du eben weiter unten nicht gesagt, dass Hetze gelöscht gehört? Aber du darfst das, ja? --176.0.129.188 21:50, 20. Dez. 2024 (CET)
- Der so gut wie schon zurückgetretene Bundeskanzler ist für die Innen- und Sicherheitspolitik in MD gar nicht zuständig. Oder tritt nach jedem Schoolshooting ein US-Präsident zurück? Im übrigen verweist Anwalt Jun auf YT auf das Das Gesetz über digitale Dienste (Digital Services Act DSA) gegen das Musk möglicherweise verstößt. --Heletz (Diskussion) 06:27, 21. Dez. 2024 (CET)
- Achtung, der Fascho Musk hat seine Wahlwerbung für die Nazis lange vor dem Anschlag in Magdeburg gemacht. Unser Bundeskanzler hat übrigens zum Glück in seiner gewohnt rationellen Art - ebenfalls schon Stunden vor Magdeburg - richtigerweise geantwortet: Meinungsfreiheit gelte auch für Multimilliardäre, sagte Bundeskanzler Olaf Scholz (SPD) in Berlin bei einer Pressekonferenz. "Aber Meinungsfreiheit heißt auch, dass man Dinge sagen kann, die nicht richtig sind und keinen guten politischen Ratschlag beinhalten." https://www.tagesschau.de/ausland/amerika/musk-deutscher-wahlkampf-100.html --2001:16B8:BA47:E700:BD32:25ED:92A7:E27E 08:29, 21. Dez. 2024 (CET)
- Man wird sehen, was passiert. Die USA befehlen uns also wie wir zu wählen haben. mal sehen wieviele den Anweisungen aus Washington folgen --Future-Trunks (Diskussion) 08:13, 21. Dez. 2024 (CET)
- Unfug. Musk darf seine eigene Meinung haben. Niemand ist gezwungen, seiner Sicht zu folgen. Die Macht der Medien ergibt sich nur daraus, dass die Leute jahrzehntelang darauf dressiert worden sind, sich keine eigene Meinung zu bilden, sondern immer nur das nachzuplappern, was bequem war und ihnen in den Mund gelegt wurde. Das schlägt jetzt zurück, weil sie merken, dass ihre Interessen nicht mehr von den etablierten Kräften vertreten werden. Statt ewigen Wohlstandspredigern folgt man jetzt populistischen Predigern. Die Menschen sind zur geistigen Faulheit erzogen worden. Es ist ein bisschen wie mit dem Hamburger, den man bei McDonalds bestellt. Man schneidet sich nicht selbst die Semmel, sondern möchte, das ein anderer das erledigt. --H. Adagio (Diskussion) 08:28, 21. Dez. 2024 (CET)
- natürlich darf Musk seine eigene Meinung haben. Ob er sie auch sagen darf hängt auch noch von Gesetzen wie Volksverhetzung und Beleidigung ab. Wenn Musk aber den Algorithmus manipuliert, um vorzumachen, dass seine Meinung nicht nur seine Meinung ist, sondern auch die vieler Leute, also seine Meinung ein unverhältnismäßiges Gewicht bekommt, ist in einer Demokratie (wo der Wert einer Meinung nach der Anzahl der (Zu)Stimmen(den) gewichtet wird) ein Verbrechen gegen die Staatsordnung. --176.0.137.145 18:00, 22. Dez. 2024 (CET)
- Viele Leute denken so wie Musk. Mindestens 20% der Bevölkerung, vielleicht sogar 30%. Das wäre sogar so, wenn es kein Internet gäbe. Die Deutschen sind mündige Bürger und haben zwei Diktaturen hinter sich. Von daher dürften sie ganz gut wissen, wer sie anlügt oder nicht. Ein Milliardär ist nicht zwingend ein Lügner. Oder willst Du unterstellen, das Musk weniger vom Geld versteht als Scholz, Habeck oder Merkel? --H. Adagio (Diskussion) 19:10, 23. Dez. 2024 (CET)
- "Von daher dürften sie ganz gut wissen, wer sie anlügt oder nicht" Das ist das Naivste, was ich diese Woche gelesen habe. Dass "Diktaturen hinter sich haben" nicht nur die Über-Neunzigjährigen im Ostteil, die tatsächlich zwei Diktaturen hinter sich haben, sondern auf magische Weise gleich ein ganzes Volk klüger machen soll, ist eine ziemlich schräge Vorstellung. Dass Millardäre notwendig irgendwie kompetent sein sollen, statt einfach nur Glück gehabt zu haben, ist zwar auch überdurchschnittlich naiv, reicht aber nicht an den Deutsche-sind-gute-Lügendetektoren-wegen-Hitler-und-Ulbricht-Satz heran. Die "mindestens 20%" sind ein argumentum ad populum. Versuchst du vielleicht einen Rekord für die schlechteste Logik pro Satz zu brechen? --Hob (Diskussion) 16:30, 24. Dez. 2024 (CET)
- Viele Leute denken so wie Musk. Mindestens 20% der Bevölkerung, vielleicht sogar 30%. Das wäre sogar so, wenn es kein Internet gäbe. Die Deutschen sind mündige Bürger und haben zwei Diktaturen hinter sich. Von daher dürften sie ganz gut wissen, wer sie anlügt oder nicht. Ein Milliardär ist nicht zwingend ein Lügner. Oder willst Du unterstellen, das Musk weniger vom Geld versteht als Scholz, Habeck oder Merkel? --H. Adagio (Diskussion) 19:10, 23. Dez. 2024 (CET)
- natürlich darf Musk seine eigene Meinung haben. Ob er sie auch sagen darf hängt auch noch von Gesetzen wie Volksverhetzung und Beleidigung ab. Wenn Musk aber den Algorithmus manipuliert, um vorzumachen, dass seine Meinung nicht nur seine Meinung ist, sondern auch die vieler Leute, also seine Meinung ein unverhältnismäßiges Gewicht bekommt, ist in einer Demokratie (wo der Wert einer Meinung nach der Anzahl der (Zu)Stimmen(den) gewichtet wird) ein Verbrechen gegen die Staatsordnung. --176.0.137.145 18:00, 22. Dez. 2024 (CET)
- Unfug. Musk darf seine eigene Meinung haben. Niemand ist gezwungen, seiner Sicht zu folgen. Die Macht der Medien ergibt sich nur daraus, dass die Leute jahrzehntelang darauf dressiert worden sind, sich keine eigene Meinung zu bilden, sondern immer nur das nachzuplappern, was bequem war und ihnen in den Mund gelegt wurde. Das schlägt jetzt zurück, weil sie merken, dass ihre Interessen nicht mehr von den etablierten Kräften vertreten werden. Statt ewigen Wohlstandspredigern folgt man jetzt populistischen Predigern. Die Menschen sind zur geistigen Faulheit erzogen worden. Es ist ein bisschen wie mit dem Hamburger, den man bei McDonalds bestellt. Man schneidet sich nicht selbst die Semmel, sondern möchte, das ein anderer das erledigt. --H. Adagio (Diskussion) 08:28, 21. Dez. 2024 (CET)
- Du meinst so, wie die Umfragen bei ARD und ZDF? --176.7.194.217 19:12, 23. Dez. 2024 (CET)
ARD-Schlagzeile: Magdeburg: Neue Details zu Täter
Hätte es nicht heißen sollen: Magdeburg: Neue Details zum Täter / zu dem Täter / über den Täter? So denkt man vielleichet, das es mehrere Täter waren? --95.113.56.146 00:47, 24. Dez. 2024 (CET)
- Mal abgesehen davon, dass es wirklich, wirklich schlimmer Satzbau ist (räusper) - wäre Mehrzahl gemeint, hätte man hier "Neue Details zu Tätern" geschrieben. Einzahl ist in der Original-Schlagzeile für mich die einzig mögliche und schlüssige Variante. -Ani--176.6.71.212 00:59, 24. Dez. 2024 (CET)
- In einem Text bzw. "richtigen Satz" hätte ich auch "zum Täter" erwartet, in einer Überschrift geht beides. Frage nicht, warum, einfach "Sprachgefühl" ;-) --AMGA 🇺🇦 (d) 06:11, 24. Dez. 2024 (CET)
- Bitte überfordern Sie diese KommunikationswissenschaftsstudentInnen nicht so ;) --Viele Grüße - Pastelfa (Diskussion) 14:12, 24. Dez. 2024 (CET)
Es ist wieder so weit
Ich hab mal den Baum aus dem Archiv geholt und aufgestellt. --MannMaus (Diskussion) 22:54, 23. Dez. 2024 (CET)
- danke! Ich mache das schon ewig nicht mehr, diesmal sogar noch nicht mal mehr der schnell aufzubauende Plastikbaum. Wieviele Leute kaufen sich noch einen Baum? Wie ist die Tendenz der letzten Jahrzehnte? --176.3.41.54 23:05, 23. Dez. 2024 (CET)
- Wo ist die Gurke??! -Ani--176.6.71.212 23:17, 23. Dez. 2024 (CET)
- Unsere Kinder haben die Gurke an unserem Baum nicht gesehen, Geschenke gab es trotzdem. --Elrond (Diskussion) 16:29, 25. Dez. 2024 (CET)
- Ich hol zu Weihnachten traditionell nur noch die Gurke, ist leichter aufzustellen, und dann findet sie auch jeder gleich^^ -Ani--176.6.67.44 22:11, 25. Dez. 2024 (CET)
- Unsere Kinder haben die Gurke an unserem Baum nicht gesehen, Geschenke gab es trotzdem. --Elrond (Diskussion) 16:29, 25. Dez. 2024 (CET)
- Schön. Frohes Fest! :) --Viele Grüße - Pastelfa (Diskussion) 14:13, 24. Dez. 2024 (CET)
- Frohes Fest und einen guten Rutsch! --Elrond (Diskussion) 16:30, 25. Dez. 2024 (CET)
- Viel Freude und Glück zu Lemmys Geburtstag auch allen Nicht-Lemmy-Anhängern! Ach ja, und Frohe Weihnacht miteinander auch! -Ani--176.6.67.44 22:09, 25. Dez. 2024 (CET)
BAMF = Ballaballa am Abend, am Mittag und in der Früh?
Auf X heißt es, daß die Behörde im Sommer letzten Jahres einen Hinweis zu Taleb A. erhalten habe, und zwar über einen der Social-Media-Kontakte. Diesen habe man ernst genommen. Man habe die hinweisegebende Person auf die zuständigen Behörden verwiesen. Sind die noch zu retten? Man nehme an, ein Passant sieht beim BAMF vom Dach Rauch aufsteigen, geht zur Pforte und sagt: "Bei euch brennt es!", und dem geben die dann die Telefonnummer von der Feuerwehr? Ist das typisches Behördendenken oder purer Alibismus? Oder erwarte ich von denen Hirn im Kopf, das gar nicht vorhanden ist? --Matthiasb – (CallMyCenter) Wikinews ist nebenan! 11:01, 23. Dez. 2024 (CET)
- Der Mann hat einen Aufenthaltstitel. Inwieweit siehst du da das BAMF zuständig? --Prüm ✉ 11:05, 23. Dez. 2024 (CET)
- Naja, man hätte sich auch selber an die "zuständigen Behörden" wenden können? Insofern schon berechtigte Frage, aber eher kein Problem des BAMF oder irgendeiner Behörde, sondern eher der konkreten Mitarbeiter, die damit zu tun hatten. Allerdings auch kein "spezifisches Behördendenken": auch in der "Wirtschaft", zB in "meiner" Firma, gibt es zuhauf Mitarbeiter, die *null* über ihre kleine, enge Aufgabe oder erst recht den Tellerrand ihrer Abteilung hinausschauen. Wenn man die nicht ständig piesackt (was nicht unbedingt "Freunde" schafft), kommt da garnix... --AMGA 🇺🇦 (d) 11:54, 23. Dez. 2024 (CET)
- Naja. Behöhrdenversagen ist schon vor Tagen medial angeprangert worden. Ehrlich gesagt habe ich gar keine Lust mehr ausgerechnet einem der Alarmismusbeauftragten des Cafés noch zu erklären dass die, die es betreffen, HIER gar nicht mitlesen. Das Problem wird woanders geklärt. Und ich nehme mal stark an dass das Fazit dann lauten wird "Unter schwarz wäre das nicht passiert.". -Ani--176.6.71.212 12:28, 23. Dez. 2024 (CET)
- Die einzigen, die für Abschiebungen bei Straftaten (und die Akte des talib ist voll davon) sind die blauen. Aufenthalstitel? So what. Der wird halt entzogen. --79.116.240.70 13:22, 23. Dez. 2024 (CET)
- Das ist falsch. Spätestens eit Mannheim fordert die CDU laut und deutlich die konsequente Abschiebung von Straftátern. Das ist ein gutes halbes Jahr her, schade dass du es nicht nicht mitbekommen hast. Im Übrigen bezog ich mich nicht auf Abschiebungen, sondern auf funktionierende Bürokratie, denn der Aufhänger lautete ja entsprechend "Behördenversagen". -Ani--2A00:20:4A:735B:4406:B27A:D057:E9A 13:35, 23. Dez. 2024 (CET)
- Die einzigen, die für Abschiebungen bei Straftaten (und die Akte des talib ist voll davon) sind die blauen. Aufenthalstitel? So what. Der wird halt entzogen. --79.116.240.70 13:22, 23. Dez. 2024 (CET)
- Die AfD ist ganz bestimmt nicht für die Abschiebung ihrer eigenen Anhänger. Zumindest behauptet sie das, so lange sie noch nicht an der Macht ist.--92.72.50.97 15:42, 23. Dez. 2024 (CET)
- Rate mal wie viele Mails die Behörden täglich bekommen, in denen Leute angeschuldigt werden? --2001:16B8:B8B5:EB00:9834:5CAB:AD0E:4378 13:20, 23. Dez. 2024 (CET)
- die Warnung kann ja nicht nur an dieser Stelle sondern auch von saudischen Staat. Und er war ja schon 2013 verurteilt worden wegen Ankündigung von Straftaten dieser Art. Arbeitest du beim BAMF oder warum entschuldigst du Dinge, die zum Tod von 5 Menschen geführt haben? Bist du noch zu retten? --79.116.240.70 13:24, 23. Dez. 2024 (CET)
- Die Aufregeung ist unangebracht. Das ist keine Entschuldigung, sondern eine in einer Suggestivfrage versteckte Erklärung eines Aspekts. Tatsächlich wurde behördlicherseits schon konstatiert, dass nicht mal alle überwacht werden können, von denen man jetzt schon weiß, dass sie Gefährder sind. Musk gibt Scholz die Schuld, Matthias der BAMF. Am Agieren und Reagieren verschiedener Behörden gibt es Verbesserungspotenzial, keine Frage. Jetzt nur einen Aspekt herauszupicken bringt nix. --2003:F4:C719:EDCE:CD25:4D04:594B:5B2D 14:20, 23. Dez. 2024 (CET)
- die Warnung kann ja nicht nur an dieser Stelle sondern auch von saudischen Staat. Und er war ja schon 2013 verurteilt worden wegen Ankündigung von Straftaten dieser Art. Arbeitest du beim BAMF oder warum entschuldigst du Dinge, die zum Tod von 5 Menschen geführt haben? Bist du noch zu retten? --79.116.240.70 13:24, 23. Dez. 2024 (CET)
- Der saudische Staat hat sich per Social Media an das BAMF gewandt? Wohl kaum.--92.72.50.97 15:38, 23. Dez. 2024 (CET)
- Bei Facebook haben neulich welche gepostet, wie lecker der Glühwein am Stand des Gewerbevereins ist. Denen war auch egal dass jährlich 100'000 wegen Alkohol sterben. --2001:16B8:B8B5:EB00:9834:5CAB:AD0E:4378 16:20, 23. Dez. 2024 (CET)
- Facebook ist keine Bundesbehörde.
- Das BAMF ist eine Bundesbehörde, die für Ausländer zuständig ist.
- Hätten die das ernst genommen, hätten sie das LKA in Bremen benachrichtigt. Haben Sie nicht. Haben dem meldenden, wahrscheinlich über Social Media geschrieben, er solle sich woanders hinwenden, mtmaßlich an die Polizei. Haben die verfolgt, ob der Melder sich tatsächlich an die Polizei gewendet hat? Nein.
- Natürlich ist das ein Muster, und es ist so ziemlich dasselbe Muster, warum seinerzeit bei der Schleyer-Entführung in Köln die Wohnung durchsuchte, die neben dem RAF-Versteck lag, aber just bevor die Beamten die konspirative Wohnung erreichten, wurden sie zurückgepfiffen, weil man inzwischen wisse, wo Schleyer sich aufhielt. (Das war eine Falschmeldung, deren Ursprung nie geklärt wurde.) [Quelle: Aust, RAF-Komplex, Seite: variiert nach Auflage, also selbersuchen].
- Aber noch bescheuerter, als die Sache nicht selbst weiterzuleiten, ist es von der Behörde, das jetzt noch offiziell in einem Tweet in die Öffentlichkeit rauszuhauen. --Matthiasb – (CallMyCenter) Wikinews ist nebenan! 16:53, 23. Dez. 2024 (CET)
- Ich finde diese regelmäßig aufkommenden Diskussionen ziemlich merkwürdig. Nehmen wir mal an, wir identifizieren einen potenziellen Gefährder, dessen Vorfahren seit Jahrhunderten in Deutschland lebten und den wir nicht so einfach zum Problem eines anderen Landes erklären können. Was soll mit dem geschehen? Sollen wir jemanden, der sich nichts zu Schulden kommen lassen hat für den Rest seines Lebens einsperren, weil wir ein ungutes Gefühl haben? Oder sollen wir 10 Beamte abstellen, um ihn 24/7 zu überwachen und sofort einzugreifen, wenn er etwas Verdächtiges tut – z.B. in ein Auto zu steigen? --Carlos-X 03:00, 24. Dez. 2024 (CET)
- Letzteres ist genau das, was u.U. durch die Staatsanwaltschaft angeordnet wird. --Matthiasb – (CallMyCenter) Wikinews ist nebenan! 09:07, 24. Dez. 2024 (CET)
- Das geht aber gut ins Geld. Allein die Personalkosten für eine Überwachung dürften Richtung einer Million gehen. Und wahrscheinlich gibt es zehntausende Personen, die den Sicherheitskräften nicht ganz geheuer sind. Und wie sieht so eine Überwachung in der Praxis aus? Geht der Überwachte joggen, joggen die Beamten hinterher? Geht er ins Theater, tun sie es auch? Fliegt er nach Neuseeland, dann fliegen sie mit? Der Überwachte ist ja nicht verurteilt, also in seiner Bewegungsfreiheit auch nicht eingeschränkt. --Carlos-X 00:00, 26. Dez. 2024 (CET)
- Letzteres ist genau das, was u.U. durch die Staatsanwaltschaft angeordnet wird. --Matthiasb – (CallMyCenter) Wikinews ist nebenan! 09:07, 24. Dez. 2024 (CET)
Ah sowas wird gelöscht
Es gibt einen Anschlag in Magdeburg. Nur zur Info. Das lässt sich doch nicht vertuschen, liebe Kollegen. Aber warum gibt es keine Barrieren mehr? Hat man so schnell vergessen? Ob das jetzt auch gelöscht wird? Ergänzung: Tagesschau und der Spiegel nennen einen schwarzen BMW als Täter. Bei der Welt findet man die Aussage, dass es ein Mann aus Saudi-Arabien war. --176.0.129.188 21:20, 20. Dez. 2024 (CET)
- Das würde nicht gelöscht, würden sich die verschiedenen Diskutanten halbwegs vernüftig äußern, aber Hetze zugunsten der AfD wird hier grundsätzlich nicht geduldet. --Matthiasb – (CallMyCenter) Wikinews ist nebenan! 21:45, 20. Dez. 2024 (CET)
- Hetze gehört prinzipiell gelöscht. --176.0.129.188 21:47, 20. Dez. 2024 (CET)
- zu welcher Uhrzeit genau erschienen denn die von dir angesprochenen Artikel? Minutengenau reicht. --Elrond (Diskussion) 23:43, 20. Dez. 2024 (CET)
- Hier wird nichts vertuscht. Es ist einfach viel zu früh, einen Artikel dazu zu schreiben. Wir sind nicht Telegram, sondern wollen nur gesicherte Informationen darstellen und das ist bislang wenig. Das begreifen Hitzköpfe aber nicht. --2.243.224.219 10:22, 21. Dez. 2024 (CET)
Aus irgendeinem Grund finden solche Dezember-Amokfahrten immer direkt vor Bundestagswahlen statt: Berlin 2016 (13 Tote, 56 Verletzte), Trier 2020 (6 Tote, 23 Verletzte) und nun Magdeburg. (Da 2020 kein Islamist beteiligt war, musste natürlich 2021 in Würzburg noch jemand drei Frauen abstechen).--Sinuhe20 (Diskussion) 22:37, 20. Dez. 2024 (CET)
- Es gibt mittlerweile Berichte, dass der Täter mit der AfD sympathisieren soll. Vielleicht warten wir einfach, bis wir mehr wissen, bevor AfDler oder auch andere das Ereignis aus ihrer Sicht interpretieren. --2A02:8071:78D4:3440:CE4B:1DE9:4B63:B6F1 07:08, 21. Dez. 2024 (CET)
- Vielleicht mochte er auch Brokkoli, und jetzt soll man es auf den Brokkoli schieben oder wie? --Olivenmus (Diskussion) 08:12, 21. Dez. 2024 (CET)
- Wenn du meinen Text aufmerksam gelesen hättest, wäre dir aufgefallen, dass ich vor einer voreiligen Deutung des Ereignisses gewarnt habe. --185.238.219.7 08:26, 21. Dez. 2024 (CET)
- "Text"? --AMGA 🇺🇦 (d) 08:31, 21. Dez. 2024 (CET)
- Ich bin die IP davor. Ich sitze nur im Zug, deshalb ändert die IP sich --185.238.219.7 08:43, 21. Dez. 2024 (CET)
- Für die Medien ist das trotzdem ein gefundenes Fressen. --Olivenmus (Diskussion) 09:04, 21. Dez. 2024 (CET)
- "Text"? --AMGA 🇺🇦 (d) 08:31, 21. Dez. 2024 (CET)
- Oder auf Flüchlinge oder generell Muslime... --AMGA 🇺🇦 (d) 08:29, 21. Dez. 2024 (CET)
- Wenn du meinen Text aufmerksam gelesen hättest, wäre dir aufgefallen, dass ich vor einer voreiligen Deutung des Ereignisses gewarnt habe. --185.238.219.7 08:26, 21. Dez. 2024 (CET)
- Es ist aber auch erwiesen, dass 80% der Gefängnisinsassen CDU-Sympatisanten oder CDU-Wähler sind. Die meisten Pädophilen sind auch CDU-Sympatisanten oder CDU-nah. --2001:16B8:B88B:C600:C347:73F8:BE0:6BC6 11:01, 21. Dez. 2024 (CET)
- Citation needed. --Matthiasb – (CallMyCenter) Wikinews ist nebenan! 13:56, 21. Dez. 2024 (CET)
- Vielleicht mochte er auch Brokkoli, und jetzt soll man es auf den Brokkoli schieben oder wie? --Olivenmus (Diskussion) 08:12, 21. Dez. 2024 (CET)
- Mittlerweile weiß man ein bisschen mehr: Der Täter war "Islam-Kritiker" (was meistens die Selbstbezeichnung von Muslim-Hassern ist) und hat zur Wahl der AfD aufgerufen ([19]). Vor dem Hintergrund liest es sich skurril, dass die AfD fordert zu klären, was am Sicherheitskonzept falsch war - nicht, was der Hintergrund des Anschlags war. Wir dürfen außerdem gespannt sein, wie unsere (und welche) Medien versuchen werden, die Aufmerksamkeit auf die Herkunft des Mannes statt auf die Motive der Tat zu lenken - es kann schließlich nicht sein, was nicht sein darf. Dazu passt auch, dass der Mann als "atypischer Täter" bezeichnet wird - obwohl rechtsextreme Terroranschläge nicht gerade selten sind.--93.128.45.137 10:48, 21. Dez. 2024 (CET)
- Den "Muslim-Hassern" üblicherweise unterstellten rassistischen Hintergrund dürfte man hier übrigens verneinen können, denn dann müsste er sich selbst hassen. (Ich finde es immer befremdlich (bis erheiternd), wenn in gewissen Kreisen, die nach Selbstidentifikation alleine den wahren gesellschaftlichen Fortschritt verkörpern wollen, einerseits regelmäßig die christlichen Kirchen beschimpft und verteufelt werden, während andererseits ähnliche Aussagen über den Islam als "antimuslimischer Rassismus" verurteilt werden. Das ist eine persönliche Wahrnehmung und keine empirische Untersuchung.)
- Warum soll er denn kein atypischer Täter sein? Rechtsextreme in Europa sind für gewöhnlich europäischer Herkunft und lehnen Menschen anderer Herkunft ab.
- Übrigens deuten die Rechtsextremen und/oder AfD-Fans die Accounts des Täters völlig anders und unterstellen False-Flag-Aktionen (einer "bösen, links-islamischen Weltverschwörung"?). (Ich muss ob dieses zwanghaften "Weltbildschutz"-Verhaltens ein wenig schmunzeln.)
- Die Motive der Tat fände ich auch höchst interessant, weil ich mir aus den bisherigen Informationen noch keinen wirklichen Reim darauf machen kann, was den zu seiner Tat bewegt haben könnte und was er erreichen wollte. --2A0A:A541:4636:0:51C7:AF9E:9533:1FF6 16:38, 21. Dez. 2024 (CET)
- Das ist falsch. Rechtsextreme sind nicht die Nazis der 1930er Jahre, sondern moderne Menschen des Jahres 2024. Warum soll ein moderner Rechtsextremer keinen Migrationshintergrund haben und nichts gegen nicht finanzierbare Migration haben? --H. Adagio (Diskussion) 11:59, 22. Dez. 2024 (CET)
- Nach dem Angriff auf Stürzenberger im Juni diesen Jahres repostete der Mann auf Twitter zB Alice Weidel und schrieb dazu: Die Linken sind Verrückt. Wir brauchen AFD um die Polizei vor sich zu schützen.--93.128.45.137 11:00, 21. Dez. 2024 (CET)
- Ich wundere mich ein bisschen über die Diskussion hier. Wer vorsätzliche unschuldige Menschen tötet und verletzt, der ist dermaßen krank im Kopf, dass seine religiöse oder politische Einstellung überhaupt keine Rolle mehr spielt. Man kann aus politischen Gründen eine Schlägerei anfangen. Aber wer solche Amokfahrten macht, der ist einfach nur geistesgestört. Da spielt es keine Rolle mehr, welche Partei er wählt. --2001:16B8:B88B:C600:C347:73F8:BE0:6BC6 11:07, 21. Dez. 2024 (CET)
- Das bedeutet: Wenn er „geistesgestört“ ist, auch in rechtlichem Sinne, dann ict er unschuldig. Zur Schuld gehört, dass er das Schuldhafte seiner Tat einsieht. Lässt du das ernsthaft auch für eine solche Tat gelten? --Dioskorides (Diskussion) 11:41, 21. Dez. 2024 (CET)
- Nein, nicht "unschuldig", aber ggf. unzurechnungsfähig. Das ist ein Unterschied. Ich sehe es aber genauso wie die IP2001:...: man muss schon einen ziemlichen Knall haben, um zu so einer Tat fähig zu sein. Unabhängig davon, ob man im juristischen und/oder pathologischen Sinn "geistesgestört" ist. --2.243.224.219 14:30, 21. Dez. 2024 (CET)
- Ich sehe zwar ein, dass es naheliegt, wenn man solchen Leuten einen "Knall"" attestiert. Aber wenn jemand sonst in der Lage ist, sich problemlos in der Gesellschaft zu bewegen, wenn jemand es schafft, ein Auto zu fahren, eines zu mieten, zu beurteilen, welches Auto ein genügendes Beschleunigungspotenzial für eine größtmögliche Wirksamkeit hat, das Auto auch zu steuern, auf sozialen Medien aktiv zu sein etc. etc., dann soll derjenige plötzlich, im Moment der Tat, unzurechnungsfähig sein? Es gibt tatsächliche Unzurechnungsfähige, die alle hier geschilderten Aktivitäten gar nicht leisten können; diese sind wirklich unzurechnungsfähig und schuldunfähig. Bei dem Rest ist das vorgeschoben. Man glaubt garnicht, wer von deutschen Landgerichten alles in die Psychiatrie geschickt wird. Wenn der Anwalt nicht weiter weiß... --Dioskorides (Diskussion) 15:32, 21. Dez. 2024 (CET)
- Nein. -Ani--176.6.48.231 16:00, 21. Dez. 2024 (CET)
- Man kann durchaus alle diese Dinge beherrschen und dennoch psychisch akut oder chronisch in einem Ausnahmezustand sein. --2.243.224.219 16:08, 21. Dez. 2024 (CET)
- Ich sehe zwar ein, dass es naheliegt, wenn man solchen Leuten einen "Knall"" attestiert. Aber wenn jemand sonst in der Lage ist, sich problemlos in der Gesellschaft zu bewegen, wenn jemand es schafft, ein Auto zu fahren, eines zu mieten, zu beurteilen, welches Auto ein genügendes Beschleunigungspotenzial für eine größtmögliche Wirksamkeit hat, das Auto auch zu steuern, auf sozialen Medien aktiv zu sein etc. etc., dann soll derjenige plötzlich, im Moment der Tat, unzurechnungsfähig sein? Es gibt tatsächliche Unzurechnungsfähige, die alle hier geschilderten Aktivitäten gar nicht leisten können; diese sind wirklich unzurechnungsfähig und schuldunfähig. Bei dem Rest ist das vorgeschoben. Man glaubt garnicht, wer von deutschen Landgerichten alles in die Psychiatrie geschickt wird. Wenn der Anwalt nicht weiter weiß... --Dioskorides (Diskussion) 15:32, 21. Dez. 2024 (CET)
- Nein, nicht "unschuldig", aber ggf. unzurechnungsfähig. Das ist ein Unterschied. Ich sehe es aber genauso wie die IP2001:...: man muss schon einen ziemlichen Knall haben, um zu so einer Tat fähig zu sein. Unabhängig davon, ob man im juristischen und/oder pathologischen Sinn "geistesgestört" ist. --2.243.224.219 14:30, 21. Dez. 2024 (CET)
- Das bedeutet: Wenn er „geistesgestört“ ist, auch in rechtlichem Sinne, dann ict er unschuldig. Zur Schuld gehört, dass er das Schuldhafte seiner Tat einsieht. Lässt du das ernsthaft auch für eine solche Tat gelten? --Dioskorides (Diskussion) 11:41, 21. Dez. 2024 (CET)
- (BK) Ja, gewisse alltägliche Sachen können problemlos noch funktionieren, selbst wenn sie kompliziert sind. Da gibt es oft keinen kausaler Zusammenhang, zwischen psychischer und physischer Verfassung. Solche kausale Zusammenhänge wie, dass man bei Gleichgewichtsstörungen auch Probleme beim Fahrradfahren hat, sind bei psychischen Gebrechen eher selten. Denn bei psychischen Problem ist es eher eine Frage danach, ob du mit deinem Problem den (gesellschaftlichen) Regel noch Folge leisten kannst. Wenn dein Problem nicht Regeln an sich sind, funktioniert vieles noch sehr lange. Auch wenn es nur deswegen ist, weil du es dir unter Umständen schlichtweg an trainiert hast, auch wenn du dabei innerlich fast zerbrichst. Wenn diese aufgesetzte Maske dann wegen einer Bagatelle zerbricht (Bagatelle aus Sicht Aussenstehender), können die Folgen sehr schwerwiegend sein (bitte nicht allzu ernst nehmen). --Bobo11 (Diskussion) 16:36, 21. Dez. 2024 (CET)
- Jemand mit Psychose oder Schizophrenie kann doch Auto fahren. Er ist ja nicht geistig behindert. Von daher ist es albern, tagelang über ein mögliches Motiv zu diskutieren. Man kann höchstens drüber diskutieren, welcher Wahn ihn zu dieser Tat getrieben hat. --2001:16B8:B891:DD00:6B87:3775:D0E1:855F 22:57, 21. Dez. 2024 (CET)
Wir können also nach bisherigem Kenntnisstand zusammenfassen, dass der Täter AfD-Unterstützer, Zusammenarbeiter mit AfD-Funktionären, Rechtsextremer, Linkenhasser und Muslimhasser ist. Ein anderer mittlerweile rechtextremer AfD-Unterstützer fordert sofort den Rücktritt des noch amtierenden Bundeskanzlers, will also Deutschland weiter destabilisieren. Die Strategie Alexander Gaulands "je schlechter es Deutschland geht, desto besser geht es der AfD" schon seit 2020 bekannt. Wir sehen somit weiterhin, wie schon vor 10 Jahren drei Gruppen, die Deutschland und unsere Zukunft zerstören wollen, die Rechtsextremen und Verschwörungstheoretiker rund um die AfD, und ihr sehr großes Umfeld aus Reichsbürgern, Coronaleugnern, Muslimhassern, Antisemiten, Putinfreunden, Fremdenfeinden, Klimawandelabstreitern, Identitären, Junger Alternative usw., daneben Russland unter Putin und seine Geheimdienste, Hacker, Propagandisten und hybriden Krieger und schließlich extreme Islamisten. Die zuerst genannten sind für uns die Gefährlichsten, weil sie hierzulande am häufigsten sind.--77.183.211.96 13:42, 21. Dez. 2024 (CET)
- Das ist die Stelle eines Westerns, wo der Revolver leergeschossen ist, aber der zornige Schütze mit dem schwarzen Hut trotzdem noch ein paar Mal abdrückt, weil er es im Gegensatz zu allen Anderen noch nicht kapiert hat. --Anti ad utrumque paratus 00:04, 22. Dez. 2024 (CET)
- Ich bin mir nicht sicher, ob sich diese Gruppen tatsächlich so einteilen lassen, oder ob das ganze nicht entweder viel fließendere Übergänge hat. Daneben natürlich, daß Putin und seine Geheimdienste in die Entwicklung der AfD nicht unwesentlich involviert sind, und wie schon Trump vor einigen Tagen sagte, er kenne Putin ganz gut. --Matthiasb – (CallMyCenter) Wikinews ist nebenan! 14:27, 21. Dez. 2024 (CET)
- Okay, langsam ergibt sich ja ein Bild. Bei A. handelt es sich um einen linken Rechtstremisten, der Posts von Alice Weidel, Naomi Seibt, Donald Trump und Elon Musk teilt, je extremer desto aktiver. Außerdem ist er Antiislamist, der jahrelang feministische Außenp… äh als feministischer Aktivist saudiarabischen Frauen gehofen hat. Das ganze ist, wäre es nicht so schlimm, an Absurdität kaum zu überbieten. --Matthiasb – (CallMyCenter) Wikinews ist nebenan! 15:11, 21. Dez. 2024 (CET)
- Läuft aber im Endeffekt darauf hinaus, dass eben nicht jeder Amoklauf auch einen für die Bevölkerung nachvollziehbaren Grund haben muss. Denn dafür gibt, wie es in Amok steht, zwei Stossrichtungen. Das wären; 1. aus terroristischen Motiven, oder eben 2. aufgrund einer psychischen Erkrankung mit Realitätsverlust. Der zweite Punkt ist immer schwerer zu verstehen, als der terroristische Punkt. Denn bei Amokläufen wegen psychischen Erkrankung mit Realitätsverlust, kann der Auslöser eine Kleinigkeit sein (Aus Sicht des Aussenstehenden versteht sich). Dagegen ist ein "Tod den Ungläubigen"-Motiv usw. viel verständlicher. --Bobo11 (Diskussion) 15:27, 21. Dez. 2024 (CET)
- Wir dürfen einen psychologischen Reflex nicht aus den Augen verlieren. Immer wenn rechtsextrem motivierte Terroristen aktiv wurden oder in der Vorbereitung erwischt wurden, können wir die Stoppuhren danach stellen, nach wievielen Sekunden die ersten im Internet ohne Basis feststellen, dass die Betreffenden wirr, psychisch labil, nicht ganz zurechnungsfähig seien. Das war bei Halle, bei Hanau, bei NSU, bei München und jetzt bei Magdeburg so. Wenn sie noch nicht aktiv wurden und zu wichtig, um als wirr hingestellt zu werden, sind sie eben senile Rentner (Reuß-Gruppe), oder wenn sie vorher geschnappt wurden eben Randerscheinungen, wirre Einzeltäter usw. (Nordkreuz, Ostkreuz von Hannibal (Netzwerk), Sächsische Separatisten, Revolution Chemnitz, Gruppe Freital usw.). Wenn dasselbe islamistische Terroristen veranstalten, ist sofort die Hölle los, wie von 176.0.129.188 oben, der gerade ganz still ist. Da ist plötzlich kein Täter mehr wirr, labil oder unlogisch und kein Einzeltäter mehr einzeln, sondern alle sind das Böse schlechthin.
- Wir sollten uns klar machen, dass beide Ideologien bösartig und gefährlich sind, aber bei genauerem Hinsehen auch wirr und inkonsistent. Die meisten Terroristen, aber nicht alle, haben außerdem eine labile Persönlichkeitsstruktur und Vergangenheit, sonst wären sie nur selten dazu gekommen.--77.183.211.96 18:08, 21. Dez. 2024 (CET)
- "feministische Außenp… äh als feministischer Aktivist" WAS genau möchtest du uns mitteilen, Matthias? -Ani--176.6.48.231 18:58, 21. Dez. 2024 (CET)
- Naja, Terrorismus ist ein Kommunikationsakt, und ganz unabhängig von der sonstigen Stoßrichtung des Terrors, lautet die Aussage immer: "Eure Leute können euch nicht beschützen". Wenn ein antiislamistischer Terrorist so handelt, wie man es von einem typischen islamistischen Terroristen erwarten würde, dann ist die Aussage nicht irrational, sondern lautet: Eure Leute können euch nicht gegen islamistische Terroristen beschützen. (Und deshalb müsst ihr die ausmerzen, bevor die euch ausmerzen, und das ist es, was ich will, oder so.) Ansonsten bestätigt dieser Anschlag mein lang und liebevoll gehegtes Vorurteil, dass Leute nur Psychologie studieren und Psychiater werden, um herauszufinden, was mit ihnen selbst nicht stimmt. --Geoz (Diskussion) 19:04, 21. Dez. 2024 (CET)
- Das ist kein Vorurteil. Allerdings ist es auch nicht das Einzige was an Fähigkeit im Anschluß an Studium und Analyse übrig bleibt. Das Fazit wäre dementsprechend dass es, um allen psychischen Auswüchsen gerecht zu werden, für jede Disposition eines passenden Psychologen bedarf. Mal abgesehen davon - war der erste Teil deines letzten Beitrags der Versuch, die an Matthias gerichtete Frage zu beantworten? -Ani--176.6.48.231 19:29, 21. Dez. 2024 (CET)
- Naja, Terrorismus ist ein Kommunikationsakt, und ganz unabhängig von der sonstigen Stoßrichtung des Terrors, lautet die Aussage immer: "Eure Leute können euch nicht beschützen". Wenn ein antiislamistischer Terrorist so handelt, wie man es von einem typischen islamistischen Terroristen erwarten würde, dann ist die Aussage nicht irrational, sondern lautet: Eure Leute können euch nicht gegen islamistische Terroristen beschützen. (Und deshalb müsst ihr die ausmerzen, bevor die euch ausmerzen, und das ist es, was ich will, oder so.) Ansonsten bestätigt dieser Anschlag mein lang und liebevoll gehegtes Vorurteil, dass Leute nur Psychologie studieren und Psychiater werden, um herauszufinden, was mit ihnen selbst nicht stimmt. --Geoz (Diskussion) 19:04, 21. Dez. 2024 (CET)
- Läuft aber im Endeffekt darauf hinaus, dass eben nicht jeder Amoklauf auch einen für die Bevölkerung nachvollziehbaren Grund haben muss. Denn dafür gibt, wie es in Amok steht, zwei Stossrichtungen. Das wären; 1. aus terroristischen Motiven, oder eben 2. aufgrund einer psychischen Erkrankung mit Realitätsverlust. Der zweite Punkt ist immer schwerer zu verstehen, als der terroristische Punkt. Denn bei Amokläufen wegen psychischen Erkrankung mit Realitätsverlust, kann der Auslöser eine Kleinigkeit sein (Aus Sicht des Aussenstehenden versteht sich). Dagegen ist ein "Tod den Ungläubigen"-Motiv usw. viel verständlicher. --Bobo11 (Diskussion) 15:27, 21. Dez. 2024 (CET)
- Okay, langsam ergibt sich ja ein Bild. Bei A. handelt es sich um einen linken Rechtstremisten, der Posts von Alice Weidel, Naomi Seibt, Donald Trump und Elon Musk teilt, je extremer desto aktiver. Außerdem ist er Antiislamist, der jahrelang feministische Außenp… äh als feministischer Aktivist saudiarabischen Frauen gehofen hat. Das ganze ist, wäre es nicht so schlimm, an Absurdität kaum zu überbieten. --Matthiasb – (CallMyCenter) Wikinews ist nebenan! 15:11, 21. Dez. 2024 (CET)
- Die verbreitete Erzählung vom muslim- und linkenhassenden Rassisten krankt ein wenig daran, dass der seine vermeintlichen Motive ausgerechnet auf einem Weihnachtsmarkt ausgelebt haben soll. Nicht wahr? --Anti ad utrumque paratus 00:04, 22. Dez. 2024 (CET)
- Linkenhassend? Rassist? Behauptet das jemand Ernstzunehmendes? Niemand? Achso.
- Damit deine Propaganda wenigstens halbwegs in sich logisch ist, musst du jetzt noch behaupten, dass das Oktoberfestattentat kein rechtsextremer Terror war. --93.216.67.160 09:29, 22. Dez. 2024 (CET)
- Jemand Ernstzunehmendes, so weit würde ich jetzt nicht gehen. Aber gestern hier beispielsweise (na gut, "Muslimhasser" statt Rassist diesmal). Weniger texten und mehr lesen bitte, das gern auch den Gesinnungsfreunden ausrichten. --Anti ad utrumque paratus 00:30, 23. Dez. 2024 (CET)
- Oder den Experten zuhören. Mehr mit der Realität unvoreingenommen auseinander setzen, da gibt es auch viel zu lesen. Das bitte auch den Gesinnungsfreunden ausrichten, aber bei dir ist das auch eine sehr wichtige Baustelle. Außerdem hab ich dir unten am 22.12. 11:48 schon persönlich geantwortet. Nicht gelesen? Siehste.--92.224.253.63 08:47, 23. Dez. 2024 (CET)
- Jemand Ernstzunehmendes, so weit würde ich jetzt nicht gehen. Aber gestern hier beispielsweise (na gut, "Muslimhasser" statt Rassist diesmal). Weniger texten und mehr lesen bitte, das gern auch den Gesinnungsfreunden ausrichten. --Anti ad utrumque paratus 00:30, 23. Dez. 2024 (CET)
- Ich finde es ja verständlich, dass wir uns so viel Gedanken um die Motive dieses Täters machen. Wir wollen es verstehen, und Motive, wie bizarr und irre auch immer, helfen dabei. Immer noch weniger verstörend, als wenn es ohne Grund geschah. Dennoch finde ich die danach einsetzenden Reflexe inzwischen selbst bizarr. Als Karikatur davon: Massenmörder tötet viele Menschen - Hat er "allahu akbar" gerufen? - Nein - Gottseidank, dann ist ja alles in Ordnung.--Meloe (Diskussion) 09:52, 22. Dez. 2024 (CET)
- @Anti. Da krankt gar nichts außer diesem Argument. Das gilt für fast alle solche Attentate. Die Täter treffen selten ausschließlich diejenigen, die sie für ihr Feindbild halten. --78.48.156.17 11:03, 22. Dez. 2024 (CET)
- Seine Vergangenheit schreit jedenfalls nach Ausweisung schon vor vielen Jahren. Der Magdeburg-Attentäter hat offenbar bereits 2013 mit einer terroristischen Tat gedroht. Hintergrund ist nach Angaben des Innenministeriums Mecklenburg-Vorpommern ein Streit mit der Ärztekammer des Landes. Im Zuge seiner Facharztausbildung habe es wohl Streitigkeiten über die Anerkennung von Prüfungsleistungen gegeben. Daraufhin habe er wohl telefonisch der Ärztekammer gedroht. Er habe Handlungen angedroht, die international Beachtung finden würden und auf den Anschlag von Boston vom April 2013 verwiesen. Die Drohung erfolgte am 17. April 2013, zwei Tage nach dem Anschlag auf den Boston-Marathon. Bei dem Anschlag auf das Sportevent in den USA hatten damals zwei Islamisten mit selbst gebauten Sprengsätzen drei Menschen getötet und mehr als 260 verletzt. --79.117.104.85 16:17, 22. Dez. 2024 (CET)
- Kaum kommen die ersten Motive an die Öffentlichkeit, ist der Anti68er sofort einer großen Verschwörung auf der Spur, um nur ja nicht weiter darüber nachdenken zu müssen. (Wahrscheinlich weil er kraft seiner unergründlichen Weisheit Weihnachtsmärkte für das Mekka der hart arbeitenden bodenständigen nicht-linken deutschen Leitkultur hält.)
- Es sieht bisher vorbehaltlich weiterer Ermittlung so aus, als hätte da jemand das AfD-Narrativ vom bösen, bösen, bösen, bösen, bösen linken Mainstream im Regierung, System und Systempresse und von der bösen, bösen, bösen, bösen, bösen linken Mehrheitsgesellschaft in Deutschland, die sich mit den Muslimen verbündet hat, um Deutschland zu islamisieren, einfach nur geglaubt. Die krude Mischung aus Fakelügen und Hassrede, die durch Verschwörungsfantasien zu einer kruden, grundfalschen Ideologie zusammengeschweißt wird, lädt radikalisierte, labile Gestalten immer dazu ein, Schlussfolgerungen zu ziehen und zur mörderischen Tat überzugehen. Leider wissen wir aus den programmatischen Schriften und Äußerungen Höckes, Krahs, Kubitscheks, Sellners oder vom Villa-Adlon-Treffen, dass das keine Taten einzelner "einsamer Wölfe" bleiben soll, sondern in institutionalisierte Regierungspolitik übergehen soll.--77.191.132.174 11:48, 22. Dez. 2024 (CET)
- Der Radikalisierungsforscher Goldenbaum ordnet den ideologischen und psychologischen Hintergrund ganz ähnlich ein. Ideologischer Hintergrund ist der Rechtsextremismus, auch die AfD, zu dem viele Islamfeinde, Ausländerfeinde und Antisemiten, die jetzt aufschreien, genauso gehören.--77.191.132.174 19:53, 22. Dez. 2024 (CET)
- Eine Gesellschaft wird durch das Geld zusammengehalten. Wo kein Geld, da auch kein Zusammenhalt. Die Migranten trifft das zuerst. --H. Adagio (Diskussion) 12:00, 22. Dez. 2024 (CET)
- Ja, wird sie das? --89.1.185.76 12:07, 22. Dez. 2024 (CET)
- Und die AfD plant durch Abschaffung von Sozialhilfe, Abtreibungsmöglichkeit, Verteidigungsfähigkeit, demokratische Mitgestaltung, Kulturförderung, Rundfunkbeitrag, Wissenschaftsförderung, Zukunftsförderung in den Sparten Energietechnik, Automobil, Biotechnik, Beibehaltung der Schuldenbremse und EU-Austritt die ganz große Mehrheit der Gesellschaft in diesen Zustand zu bringen nach der oben erwähnten Strategie "je schlechter es Deutschland geht, desto besser geht es der AfD".--77.191.132.174 12:12, 22. Dez. 2024 (CET)
- Die AFD will Sozialhilfe abschaffen? --79.117.104.85 14:42, 22. Dez. 2024 (CET)
- Zumindest kürzen, sowohl was den Kreis der Berechtigen als auch die Höhe der Hilfe pro Person betrifft.--95.117.7.175 15:15, 22. Dez. 2024 (CET)
- Was absolut korrekt und notwendig ist. --79.117.104.85 16:14, 22. Dez. 2024 (CET)
- Weder das Eine noch das Andere. -Ani--2A00:20:4D:F60E:15BC:E695:502:68E4 21:33, 22. Dez. 2024 (CET)
- Was absolut korrekt und notwendig ist. --79.117.104.85 16:14, 22. Dez. 2024 (CET)
- Zumindest kürzen, sowohl was den Kreis der Berechtigen als auch die Höhe der Hilfe pro Person betrifft.--95.117.7.175 15:15, 22. Dez. 2024 (CET)
- Die AFD will Sozialhilfe abschaffen? --79.117.104.85 14:42, 22. Dez. 2024 (CET)
- Eine Gesellschaft wird durch das Geld zusammengehalten. Wo kein Geld, da auch kein Zusammenhalt. Die Migranten trifft das zuerst. --H. Adagio (Diskussion) 12:00, 22. Dez. 2024 (CET)
- Der Herr lässt aber auch kein Thema aus, um seine wirtschaftslibertären Thesen unter die Leute zu bringen. --78.48.156.17 12:23, 22. Dez. 2024 (CET)
- PS: Komisch, dass im Artikel Gesellschaft (Soziologie) die Wörter Geld und Wirtschaft gar nicht vorkommen. Wie will er das erklären? Und wie will er das Ausblenden von anderen eine Gesellschaft zusammenhaltenden Aspekten rechtfertigen? --78.48.156.17 15:12, 22. Dez. 2024 (CET)
- Der Herr lässt aber auch kein Thema aus, um seine wirtschaftslibertären Thesen unter die Leute zu bringen. --78.48.156.17 12:23, 22. Dez. 2024 (CET)
- Oder anders ausgedrückt, die AFD-Anhänger sind deutschenfeindlich und hassen christliche Traditionen. --79.117.104.85 19:57, 22. Dez. 2024 (CET)
- Woher hast Du Deine Weisheit? Aus der TAZ oder der BILD? --H. Adagio (Diskussion) 20:00, 22. Dez. 2024 (CET)
- Musst man gucken, auf was ich geantwortet habe --79.117.104.85 20:38, 22. Dez. 2024 (CET)
- Naja, dass die AfD deutschlandfeindlich (= nützt Deutschland nicht) ist, ist ja nun eine Binsenweisheit, die seit deren Gründung klar ist. --AMGA 🇺🇦 (d) 23:00, 22. Dez. 2024 (CET)
- Bei der Gründung war die Kräfteverteilung in der AfD eine ganz andere als heute nach den ganzen Abspaltungen. Das kann man nicht auf eine Stufe stellen. --2003:E5:B739:DD57:8E6:AA39:23D7:AFD8 01:10, 23. Dez. 2024 (CET)
- Ja, unterschiedliche Stufen der Deutschlandfeindlichkeit halt. --AMGA 🇺🇦 (d) 12:01, 23. Dez. 2024 (CET)
- Deine Meinung zur angeblichen Deutschlandfeindlichkeit der Partei AfD 2013 sei dir unbenommen, aber sie ist unsubstantiiert und war damals keinesfalls wie von dir behauptet eine Binsenweisheit, also keinesfalls allgemein (oder zumindest allgemein außerhalb der AfD-Wähler) anerkannt. --95.208.218.175 19:38, 23. Dez. 2024 (CET)
- Ja, unterschiedliche Stufen der Deutschlandfeindlichkeit halt. --AMGA 🇺🇦 (d) 12:01, 23. Dez. 2024 (CET)
- Bei der Gründung war die Kräfteverteilung in der AfD eine ganz andere als heute nach den ganzen Abspaltungen. Das kann man nicht auf eine Stufe stellen. --2003:E5:B739:DD57:8E6:AA39:23D7:AFD8 01:10, 23. Dez. 2024 (CET)
- Woher hast Du Deine Weisheit? Aus der TAZ oder der BILD? --H. Adagio (Diskussion) 20:00, 22. Dez. 2024 (CET)
- Das ist eine reine Unterstellung. --2A01:599:901:C46:D114:CE74:6BB8:5EED 10:24, 23. Dez. 2024 (CET)
- Ich habe nicht "unterstellt", dass jeder das zu erkennen vermag. --AMGA 🇺🇦 (d) 12:02, 23. Dez. 2024 (CET)
- Leider verkennst du da was AMGA, du blickst zu wenig weit zurück. SO KLAR, war das anfänglich bei der Gründung der AfD nicht. Damals gab es in der AfD einen eher libertären Flügel, auf den der Begriff rechtspopulistisch durchaus korrekte war, und nichts mit braunen Gedankengut zu tun hatten. Nur wurde dieser Flügel von den Leute mit braunem Gedankengut vertreiben. Ich kenne Leute die damals beigetreten waren, und als sich die braunen Tendenz durchgesetzt hat, die Konsequenz daraus gezogen haben und um 2017 wieder ausgetreten sind. Da muss man schon aufpassen, und ganz klar Unterscheiden zwischen vor oder nach dem Misslungen Parteiausschlussverfahren des Bundesvorstand der AfD gegen Höcke. Hätten man Höcke 2017 aus der AfD ausgeschlossen, sähe die AfD heute ganz sicher anderes aus. Und ich bin mir auch sicher, die andern europäischen Rechten (Marine Le Pen, Giorgia Meloni und co.) hätten dann kein Problem mit der AfD auf europäischer Ebene zu kooperieren. Ich meine der Punkt, dass nicht mal der Front National als Mitglied der Europäische Konservative und Reformer in Brüssel mit der AfD eine Fraktion bilden will, sagt viel über die AfD aus. Gerade wenn die Begründung dafür vereinfacht lautet; „Die sind uns zu rechtsextrem“. --Bobo11 (Diskussion) 12:34, 23. Dez. 2024 (CET)
- Ich verkenne nichts. "Eher libertäre/rechtspopulistische" "Flügel" sind prinzipiell unnütz. Egal für welches Land. Klar, sie können sich "bessern" oder verschlimmern. Meist letzteres, wie hier ja auch. (Nee, "Flügel" war was anderes, aber das ist in diesem Zusammenhang egal.) --AMGA 🇺🇦 (d) 12:48, 23. Dez. 2024 (CET)
- Den Fehler hatte aber eigentlich schon Lucke gemacht. Der wollte den Euro weghaben um jeden Preis. Man hat nicht so sehr daraufgekuckt, was das für Wähler waren, hpts. Wähler. --Matthiasb – (CallMyCenter) Wikinews ist nebenan! 17:03, 23. Dez. 2024 (CET)
- Das stimmt nicht. Lucke wollte einen Nordeuro. Im Übrigen fährt die Schweiz ohne Euro und viel kleinerem Währungsraum hervorragend.--H. Adagio (Diskussion) 19:18, 23. Dez. 2024 (CET)
- Den Fehler hatte aber eigentlich schon Lucke gemacht. Der wollte den Euro weghaben um jeden Preis. Man hat nicht so sehr daraufgekuckt, was das für Wähler waren, hpts. Wähler. --Matthiasb – (CallMyCenter) Wikinews ist nebenan! 17:03, 23. Dez. 2024 (CET)
- Ich verkenne nichts. "Eher libertäre/rechtspopulistische" "Flügel" sind prinzipiell unnütz. Egal für welches Land. Klar, sie können sich "bessern" oder verschlimmern. Meist letzteres, wie hier ja auch. (Nee, "Flügel" war was anderes, aber das ist in diesem Zusammenhang egal.) --AMGA 🇺🇦 (d) 12:48, 23. Dez. 2024 (CET)
- Leider verkennst du da was AMGA, du blickst zu wenig weit zurück. SO KLAR, war das anfänglich bei der Gründung der AfD nicht. Damals gab es in der AfD einen eher libertären Flügel, auf den der Begriff rechtspopulistisch durchaus korrekte war, und nichts mit braunen Gedankengut zu tun hatten. Nur wurde dieser Flügel von den Leute mit braunem Gedankengut vertreiben. Ich kenne Leute die damals beigetreten waren, und als sich die braunen Tendenz durchgesetzt hat, die Konsequenz daraus gezogen haben und um 2017 wieder ausgetreten sind. Da muss man schon aufpassen, und ganz klar Unterscheiden zwischen vor oder nach dem Misslungen Parteiausschlussverfahren des Bundesvorstand der AfD gegen Höcke. Hätten man Höcke 2017 aus der AfD ausgeschlossen, sähe die AfD heute ganz sicher anderes aus. Und ich bin mir auch sicher, die andern europäischen Rechten (Marine Le Pen, Giorgia Meloni und co.) hätten dann kein Problem mit der AfD auf europäischer Ebene zu kooperieren. Ich meine der Punkt, dass nicht mal der Front National als Mitglied der Europäische Konservative und Reformer in Brüssel mit der AfD eine Fraktion bilden will, sagt viel über die AfD aus. Gerade wenn die Begründung dafür vereinfacht lautet; „Die sind uns zu rechtsextrem“. --Bobo11 (Diskussion) 12:34, 23. Dez. 2024 (CET)
- Ich habe nicht "unterstellt", dass jeder das zu erkennen vermag. --AMGA 🇺🇦 (d) 12:02, 23. Dez. 2024 (CET)
- Das ist eine reine Unterstellung. --2A01:599:901:C46:D114:CE74:6BB8:5EED 10:24, 23. Dez. 2024 (CET)
- "Man hat nicht so sehr daraufgekuckt, was das für Wähler waren" Naja, es gilt das Wahlgeheimnis, schon allein deswegen konnte man nicht so genau draufgucken. Aber dass eine Partei, die die Eurorettungspolitik kritisch sah, eher rechte als linke Wähler anziehen würde und sich dadurch auch die Wahrscheinlichkeit für rechtsextreme Wähler erhöhen würde, war natürlich schon lange vor der Gründung der AfD klar. Lucke wollte ein kleineres Währungsgebiet, weil er die Problematik einer gemeinsamen Währung für ganz unterschiedliche Volkswirtschaften wie Deutschland und Griechenland sah. Und das war und ist natürlich ein reales Problem. Von der in Deutschland die Debatte dominierenden Position der Exportwirtschaft werden zwar immer wieder aus Eigeninteresse die Vorteile einer im Vergleich zum Franken durch den Mix mit anderen Euro-Volkswirtschaften deutlich schwächeren Währung für den deutschen Export herausgestellt. Die Nachteile wie die Tendenz zur Transferunion mit (unter anderem) gigantischen TARGET2-Salden zu Lasten der Bundesbank (Stand Ende Oktober 2024 immer noch über 1,064 Billionen) werden kleingeredet. Ich bin nach wie vor der Auffassung, dass eine kleinere Währungsunion aus eher stabilitätsorientierteren Staaten für Deutschland besser wäre. Denn das Land besteht eben nicht nur aus Exportunternehmen, sondern auch aus im Saldo importierenden Verbrauchern und Unternehmen. Für die wäre eine stärkere Währung wie der Franken besser. --95.208.218.175 19:38, 23. Dez. 2024 (CET)
- Deine Beobachtung ist völlig richtig. Exportüberschüsse der einen Nation erzwingen auch Importdefizite der anderen Nation. Die müssen transnational ausgeglichen werden, durch Transferzahlungen. D.h. dass Defizitländer Schulden machen, die wir finanzieren, indem unsere Sparguthaben durch Inflation entwertet werden. Das ist der Freifahrtschein für sozialistische Staatswirtschaft und Korruption und der Grund, wieso nicht mehr effektiv gewirtschaftet wird. Geld fließt in alle möglichen Kanäle, nur nicht dorthin, wo es echte Rendite gibt. Die Eurobankenkrise war Folge der Währungsunion. Die Frage der Wettbewerbsfähigkeit interessiert niemanden. Schau Dich doch nur hier im Forum um. Der Export alleine bringt nichts, wenn die Rendite nicht stimmt. Die kann nur erwirtschaftet werden, wenn das Geld dorthin fließt, wo für 100 Euro prozentual das meiste rausgeholt werden kann. Das sind NICHT Autounternehmen und Maschinenbauer. Gewagte These: Der Euro hat verhindert, dass Deutschland eine High-Tech-Nation ist. Er hat uns wettbewerbsfaul, investitionsscheu, verschwenderisch und damit innovationsfeindlich gemacht. Wir ruhen uns auf den Errungenschaften von Henry Ford aus, während andere in KI und Halbleiterindustrien investieren. Machen wir nicht, weil wir mir Umwelt, Migration und der rettung der griechischen Wirtschaft beschäftigt sind. Dümmer geht es nicht. Dass eine starke D-Mark auch Vorteile hätte, beim Import von Rohstoffen oder beim Urlaubmachen leuchtet dem Normalo nicht ein. Außerdem: Wer sagt denn, dass eine neue D-Mark die superstarke Währung früherer Jahrzehnte wäre? --H. Adagio (Diskussion) 20:26, 23. Dez. 2024 (CET)
- der EUR ist eine interessante Konstruktion. Jedes Land im EUR hat seinen eigenen Zinssatz und seine eigene Inflation, jedenfalls was Löhne und Preise angeht. Aber die Inflation der Währung ist für alle gleich. Früher hat man in so einem Fall die Inflation der Währung ab und zu an die "reale" Inflation angepasst. Heutzutage geht das nicht mehr. Oder vielleicht doch? Dann aber umgekehrt! Wir passen die "reale" Inflation an die Inflation der Währung an. Glaubst Du nicht? Mietpreisbremse,Mindestlohn,Tariftreuegesetz... --176.0.133.123 21:51, 25. Dez. 2024 (CET)
- Deine Beobachtung ist völlig richtig. Exportüberschüsse der einen Nation erzwingen auch Importdefizite der anderen Nation. Die müssen transnational ausgeglichen werden, durch Transferzahlungen. D.h. dass Defizitländer Schulden machen, die wir finanzieren, indem unsere Sparguthaben durch Inflation entwertet werden. Das ist der Freifahrtschein für sozialistische Staatswirtschaft und Korruption und der Grund, wieso nicht mehr effektiv gewirtschaftet wird. Geld fließt in alle möglichen Kanäle, nur nicht dorthin, wo es echte Rendite gibt. Die Eurobankenkrise war Folge der Währungsunion. Die Frage der Wettbewerbsfähigkeit interessiert niemanden. Schau Dich doch nur hier im Forum um. Der Export alleine bringt nichts, wenn die Rendite nicht stimmt. Die kann nur erwirtschaftet werden, wenn das Geld dorthin fließt, wo für 100 Euro prozentual das meiste rausgeholt werden kann. Das sind NICHT Autounternehmen und Maschinenbauer. Gewagte These: Der Euro hat verhindert, dass Deutschland eine High-Tech-Nation ist. Er hat uns wettbewerbsfaul, investitionsscheu, verschwenderisch und damit innovationsfeindlich gemacht. Wir ruhen uns auf den Errungenschaften von Henry Ford aus, während andere in KI und Halbleiterindustrien investieren. Machen wir nicht, weil wir mir Umwelt, Migration und der rettung der griechischen Wirtschaft beschäftigt sind. Dümmer geht es nicht. Dass eine starke D-Mark auch Vorteile hätte, beim Import von Rohstoffen oder beim Urlaubmachen leuchtet dem Normalo nicht ein. Außerdem: Wer sagt denn, dass eine neue D-Mark die superstarke Währung früherer Jahrzehnte wäre? --H. Adagio (Diskussion) 20:26, 23. Dez. 2024 (CET)
- "Man hat nicht so sehr daraufgekuckt, was das für Wähler waren" Naja, es gilt das Wahlgeheimnis, schon allein deswegen konnte man nicht so genau draufgucken. Aber dass eine Partei, die die Eurorettungspolitik kritisch sah, eher rechte als linke Wähler anziehen würde und sich dadurch auch die Wahrscheinlichkeit für rechtsextreme Wähler erhöhen würde, war natürlich schon lange vor der Gründung der AfD klar. Lucke wollte ein kleineres Währungsgebiet, weil er die Problematik einer gemeinsamen Währung für ganz unterschiedliche Volkswirtschaften wie Deutschland und Griechenland sah. Und das war und ist natürlich ein reales Problem. Von der in Deutschland die Debatte dominierenden Position der Exportwirtschaft werden zwar immer wieder aus Eigeninteresse die Vorteile einer im Vergleich zum Franken durch den Mix mit anderen Euro-Volkswirtschaften deutlich schwächeren Währung für den deutschen Export herausgestellt. Die Nachteile wie die Tendenz zur Transferunion mit (unter anderem) gigantischen TARGET2-Salden zu Lasten der Bundesbank (Stand Ende Oktober 2024 immer noch über 1,064 Billionen) werden kleingeredet. Ich bin nach wie vor der Auffassung, dass eine kleinere Währungsunion aus eher stabilitätsorientierteren Staaten für Deutschland besser wäre. Denn das Land besteht eben nicht nur aus Exportunternehmen, sondern auch aus im Saldo importierenden Verbrauchern und Unternehmen. Für die wäre eine stärkere Währung wie der Franken besser. --95.208.218.175 19:38, 23. Dez. 2024 (CET)
- Ich würde allein schon bestreiten, dass der Lucke-Teil der AfD "rechtspopulistisch" war. Lucke war ja als Wirtschaftsprofessor vom Fach und hat seine Aussagen schon sehr fundiert begründet, gerade auch im Vergleich zu anderen damaligen Politikern. Vor allem macht es aber einen Unterschied, ob man persönlich eine Partei des politischen Spektrums bloß als "unnütz" empfindet (ohne dass man für dieses Werturteil Allgemeingültigkeit beanspruchen kann) oder ob man sie als "deutschlandfeindlich", also als bewusst Deutschland schaden wollend beschreibt. --95.208.218.175 19:38, 23. Dez. 2024 (CET)
- Auch Lucke wurde knallhart angefeindet. --H. Adagio (Diskussion) 20:27, 23. Dez. 2024 (CET)
- Zu Recht. (@IP: wieso soll "deutschlandfeindlich"(nur) "bewusst Deutschland schaden wollend" bedeuten? Es bedeutet vielmehr einfach "schadend". Vgl. z. B. auch NSDAP. Oder "wollte" die das?) --AMGA 🇺🇦 (d) 21:56, 23. Dez. 2024 (CET)
- "Zu Recht." Da kann man in vielen Einzelfällen durchaus anderer Meinung sein, z.B. [21]. "... deutschlandfeindlich ... Es bedeutet vielmehr einfach 'schadend'" "Schadend" und "feindlich" sind schon zweierlei. Aber selbst wenn du nur "Deutschland schadend" geschrieben hättest, wäre es 2013 keine anerkannte "Binsenweisheit" gewesen. Die NSDAP wiederum hat den Begriff "deutschlandfeindlich" selbst ge- bzw. missbraucht. Aber umgekehrt würde ich sogar auf sie bezogen sagen, dass "deutschlandfeindlich" nur auf die Endphase des Krieges zutrifft, wo Hitler mit dem Nerobefehl quasi das deutsche Volk, das angeblich die Schuld am Verlorengehen des Krieges habe, dafür bestrafen wollte und nicht kapitulierte. --95.208.218.175 22:54, 23. Dez. 2024 (CET)
- "Kann man". Genau. Da kann man anderer (von mir aus) Einzelmeinung sein. (Und nein, es ist nicht nötig, dass du jetzt "belegst", dass aber zwei oder tausend oder x Leute "genau" der "gleichen" "Meinung" waren. Das ist nicht der Punkt.) Binsenweisheit AfD 2013: tja, kommt drauf an, für wen. Für Fanboys & -girls natürlich nicht. "Schaden" vs. "feindlich": da bin ich halt anderer "Einzelmeinung", und was interessieren mich verdrehte Begriffsverwendungen durch die NSDAP? Die AfD behauptet schließlich auch sogar per Namen, *für* Deutschland zu sein. Ist sie real nicht. Was gibt es da groß herumzudiskutieren? --AMGA 🇺🇦 (d) 06:37, 24. Dez. 2024 (CET)
- Was ist eigentlich "deutschlandfeindlich"? Gemeint ist wohl gemeinwohlfeindlich. Was ist dieses Gemeinwohl? Die Summe divergierender Interessen, die in einem funktionierenden Staatswesen kunstvoll austariert werden würden. Deutschland ist eine Chiffre. Nicht mehr. Sprich lieber vom Geldbeutel, fehlender Rendite, mangelnder Wettbewerbsfähigkeit, Kostenfaktoren und der Belastung der Mittelschicht zu Gunsten von Unterschichten. Es ist doch interessant, dass die Regierung in der Pleite auf die Opposition zeigt und sagt, dass die AfD es nicht könne. Das Land würde in die Wirtschaftskrise stürzen. Die AfD kann stolz sein auf diesen Vorwurf. Die erfolgreiche Industriepolitik eines gewissen Herrn Trump hat auch ein Reindustrialisierung der USA zur Folge gehabt, allen Unkenrufen zum Trotz. Kein Grund für mich, auf Leut wie Dich zu hören. --H. Adagio (Diskussion) 09:41, 24. Dez. 2024 (CET)
- "Kann man". Genau. Da kann man anderer (von mir aus) Einzelmeinung sein. (Und nein, es ist nicht nötig, dass du jetzt "belegst", dass aber zwei oder tausend oder x Leute "genau" der "gleichen" "Meinung" waren. Das ist nicht der Punkt.) Binsenweisheit AfD 2013: tja, kommt drauf an, für wen. Für Fanboys & -girls natürlich nicht. "Schaden" vs. "feindlich": da bin ich halt anderer "Einzelmeinung", und was interessieren mich verdrehte Begriffsverwendungen durch die NSDAP? Die AfD behauptet schließlich auch sogar per Namen, *für* Deutschland zu sein. Ist sie real nicht. Was gibt es da groß herumzudiskutieren? --AMGA 🇺🇦 (d) 06:37, 24. Dez. 2024 (CET)
- "Zu Recht." Da kann man in vielen Einzelfällen durchaus anderer Meinung sein, z.B. [21]. "... deutschlandfeindlich ... Es bedeutet vielmehr einfach 'schadend'" "Schadend" und "feindlich" sind schon zweierlei. Aber selbst wenn du nur "Deutschland schadend" geschrieben hättest, wäre es 2013 keine anerkannte "Binsenweisheit" gewesen. Die NSDAP wiederum hat den Begriff "deutschlandfeindlich" selbst ge- bzw. missbraucht. Aber umgekehrt würde ich sogar auf sie bezogen sagen, dass "deutschlandfeindlich" nur auf die Endphase des Krieges zutrifft, wo Hitler mit dem Nerobefehl quasi das deutsche Volk, das angeblich die Schuld am Verlorengehen des Krieges habe, dafür bestrafen wollte und nicht kapitulierte. --95.208.218.175 22:54, 23. Dez. 2024 (CET)
- Zu Recht. (@IP: wieso soll "deutschlandfeindlich"(nur) "bewusst Deutschland schaden wollend" bedeuten? Es bedeutet vielmehr einfach "schadend". Vgl. z. B. auch NSDAP. Oder "wollte" die das?) --AMGA 🇺🇦 (d) 21:56, 23. Dez. 2024 (CET)
- Auch Lucke wurde knallhart angefeindet. --H. Adagio (Diskussion) 20:27, 23. Dez. 2024 (CET)
- Ich würde allein schon bestreiten, dass der Lucke-Teil der AfD "rechtspopulistisch" war. Lucke war ja als Wirtschaftsprofessor vom Fach und hat seine Aussagen schon sehr fundiert begründet, gerade auch im Vergleich zu anderen damaligen Politikern. Vor allem macht es aber einen Unterschied, ob man persönlich eine Partei des politischen Spektrums bloß als "unnütz" empfindet (ohne dass man für dieses Werturteil Allgemeingültigkeit beanspruchen kann) oder ob man sie als "deutschlandfeindlich", also als bewusst Deutschland schaden wollend beschreibt. --95.208.218.175 19:38, 23. Dez. 2024 (CET)
- Zum Diskutieren gehören immer zwei. Wenn man eine subjektive Meinung als allgemeinbekannte Tatsache darstellt, wird man immer mit Widerspruch rechnen müssen. "Binsenweisheit AfD 2013: tja, kommt drauf an, für wen. Für Fanboys & -girls natürlich nicht." Auch unter unabhängigen Experten (und unabhängigen, nicht AfD-wählenden Nicht-Experten) war die Meinung zur Gesamtpartei keineswegs so eindeutig, wie du das anscheinend in Erinnerung hast. Wenn man die Belege in den Versionen unseres AfD-Artikels bis ca. Mitte 2015 durchgeht, sieht man das auch. "'Schaden' vs. 'feindlich': da bin ich halt anderer 'Einzelmeinung'" ... als der Duden und ich.;) "und was interessieren mich verdrehte Begriffsverwendungen durch die NSDAP?" Ich kann nicht vorher wissen, was dich interessiert. Aber da wir hier öffentlich schreiben, denke ich immer, dass es irgendwen interessieren könnte, wenn es mich interessiert. Und sei es erst in zwei oder zwanzig Jahren, wenn jemand das Zeug in den Archiven liest. Da es um die Bedeutung und Verwendung des Begriffs "deutschlandfeindlich" und die NSDAP ging, war meine Randbemerkung sicher nicht allzu abschweifend. "Die AfD behauptet schließlich auch sogar per Namen, *für* Deutschland zu sein. Ist sie real nicht." Wie von dir und mir geschrieben diskutierten wir im Wesentlichen über 2013, also nicht über die gegenwärtige Partei. Aber selbst die will meines Erachtens zum größeren Teil (ausgenommen zum Beispiel die von Russland bestochenen Funktionsträger) etwas für Deutschland tun, nur halt oft mit einem sehr restriktiven Deutschlandbegriff. Dass das, was sie tun will, im Vergleich zur Politik der etablierten Parteien im Saldo wohl eher schädlich wäre, steht auf einem anderen Blatt. --85.216.117.12 14:51, 24. Dez. 2024 (CET)
- Da gibt es m.M. nach gar nichts zu diskutieren. Alarmistische populistische Wutschnäber zielen mit ihrer Angstmache-Taktik nur darauf ab zu destabilisieren, um sich dann selbst als vermeintliche Lösung anzubieten. Sie leben von Destruktivität. Ob sie sich dessen bewußt waren, ob die vielen "normalen" (?) Mitläufer sich dessen bewußt waren, ist da irrelevevant. Es zählt sie Wirkung, und die ist zersetzend. Produzierte Unsicherheit soll die Menschen aufwiegeln und darauf fixieren, dass in der AfD eine Zukunftsperspektive zu finden ist. Dies ist aber gerade damals ein Witz schlechthin gewesen, hat doch die AfD anfangs jahrelang nicht mal ein Parteiprogramm gehabt, dass man ansatzweise als solches bezeichnen durfte. -Ani--176.6.60.39 15:11, 24. Dez. 2024 (CET)
- Trotz dieses von dir behaupteten Verbots haben aber die FAZ, der Tagesspiegel, die Zeit, das Handelsblatt, die Wirtschaftswoche und viele andere (übrigens auch die deutschsprachige Wikipedia) bereits das beim Gründungsparteitag verabschiedete Programm der Partei als Programm bezeichnet. Das spricht jetzt nicht unbedingt dafür, dass deine Einschätzungen in dieser Angelegenheit aus überragender politischer Kompetenz resultieren. Allerdings sind Programme ohnehin oft Schall und Rauch. Gerade die CDU/CSU war in der Vergangenheit oft eher ein Kanzlerwahlverein als eine programmatisch getriebene Partei. "Da gibt es m.M. nach gar nichts zu diskutieren." Wenn es deiner Meinung nach nichts zu diskutieren ist, würde ich an deiner Stelle nicht in eine laufende Diskussion einsteigen. "Alarmistische populistische Wutschnäber zielen mit ihrer Angstmache-Taktik nur darauf ab zu destabilisieren, um sich dann selbst als vermeintliche Lösung anzubieten. Sie leben von Destruktivität." Von welcher AfD schreibst du hier im Präsens? Von der von 2013 oder der von 2024? Du hast anscheinend missverstanden, worum sich die Diskussion oben gedreht hatte, nämlich um das pauschale, angeblich allgemein anerkannte Prädikat "deutschlandfeindlich" für die AfD von 2013. "Ob sie sich dessen bewußt waren, ob die vielen 'normalen' (?) Mitläufer sich dessen bewußt waren, ist da irrelevevant." Und welche AfD-Mitglieder und -läufer werden jetzt hier im Präteritum beschrieben? Die von 2013? Die von 2024? Oder aus einem ganz anderen Jahr? Es gab ja über die Jahre eine erhebliche Fluktuation. --85.216.117.12 16:54, 26. Dez. 2024 (CET)
- Da gibt es m.M. nach gar nichts zu diskutieren. Alarmistische populistische Wutschnäber zielen mit ihrer Angstmache-Taktik nur darauf ab zu destabilisieren, um sich dann selbst als vermeintliche Lösung anzubieten. Sie leben von Destruktivität. Ob sie sich dessen bewußt waren, ob die vielen "normalen" (?) Mitläufer sich dessen bewußt waren, ist da irrelevevant. Es zählt sie Wirkung, und die ist zersetzend. Produzierte Unsicherheit soll die Menschen aufwiegeln und darauf fixieren, dass in der AfD eine Zukunftsperspektive zu finden ist. Dies ist aber gerade damals ein Witz schlechthin gewesen, hat doch die AfD anfangs jahrelang nicht mal ein Parteiprogramm gehabt, dass man ansatzweise als solches bezeichnen durfte. -Ani--176.6.60.39 15:11, 24. Dez. 2024 (CET)
- Zum Diskutieren gehören immer zwei. Wenn man eine subjektive Meinung als allgemeinbekannte Tatsache darstellt, wird man immer mit Widerspruch rechnen müssen. "Binsenweisheit AfD 2013: tja, kommt drauf an, für wen. Für Fanboys & -girls natürlich nicht." Auch unter unabhängigen Experten (und unabhängigen, nicht AfD-wählenden Nicht-Experten) war die Meinung zur Gesamtpartei keineswegs so eindeutig, wie du das anscheinend in Erinnerung hast. Wenn man die Belege in den Versionen unseres AfD-Artikels bis ca. Mitte 2015 durchgeht, sieht man das auch. "'Schaden' vs. 'feindlich': da bin ich halt anderer 'Einzelmeinung'" ... als der Duden und ich.;) "und was interessieren mich verdrehte Begriffsverwendungen durch die NSDAP?" Ich kann nicht vorher wissen, was dich interessiert. Aber da wir hier öffentlich schreiben, denke ich immer, dass es irgendwen interessieren könnte, wenn es mich interessiert. Und sei es erst in zwei oder zwanzig Jahren, wenn jemand das Zeug in den Archiven liest. Da es um die Bedeutung und Verwendung des Begriffs "deutschlandfeindlich" und die NSDAP ging, war meine Randbemerkung sicher nicht allzu abschweifend. "Die AfD behauptet schließlich auch sogar per Namen, *für* Deutschland zu sein. Ist sie real nicht." Wie von dir und mir geschrieben diskutierten wir im Wesentlichen über 2013, also nicht über die gegenwärtige Partei. Aber selbst die will meines Erachtens zum größeren Teil (ausgenommen zum Beispiel die von Russland bestochenen Funktionsträger) etwas für Deutschland tun, nur halt oft mit einem sehr restriktiven Deutschlandbegriff. Dass das, was sie tun will, im Vergleich zur Politik der etablierten Parteien im Saldo wohl eher schädlich wäre, steht auf einem anderen Blatt. --85.216.117.12 14:51, 24. Dez. 2024 (CET)
Cottbuser Ostsee ist voll
Damit hat man es innerhalb von 10 Jahren geschafft, einen Tagebau zum künstlichen See umzuwandeln. Lausitzer Rundschau: Der Cottbuser Ostsee wird zu 80 Prozent mit Wasser aus der Spree gefüllt, der Rest ist aufsteigendes Grundwasser.
In diesem Jahr gab es immerhin starke Regenfälle. Aber ich bezweifle, dass es der Spree dauerhaft gut geht. --AX29 (Disk.) 10:25, 24. Dez. 2024 (CET)
- Dann drücke ich den Böschungen den Daumen, dass sie nicht ins Rutschen kommen. Es passiert schon mal, dass beim Aufstau das vorher trockene Sediment am Ufer hält, aber nicht mehr, wenn es unter Wasser steht. --Gunnar (Diskussion) 12:34, 24. Dez. 2024 (CET)
- Nicht nur „In diesem Jahr“, sondern auch im vergangenen (der August 2023 war vollkommen verregnet in der Lausitz, die Menschen aber haben ein kurz Gedächtnis). Was soll man mit der Mondlandschaft auch sonst machen? Wenn man schon keine nennenswerte Industrie hat und bisher nur 75% des „Westniveaus“ bei der Produktivität, aber 90% des Lohnniveaus, dann versucht man eben Geld zu generieren im tertiären Sektor bis man die Produktivität „des Westens“ erreicht hat (um die mutmaßlichen Gedanken der Politiker zu umreißen). --Heletz (Diskussion) 06:53, 25. Dez. 2024 (CET)
- Service: die Produktivität in Brandenburg lag 2022 bei 91,5 % des Bundesdurchschnitts (vor z.B. Schleswig-Holstein und Saarland), das Lohnniveau aber nur bei 87,5 %. Damit gehört es, wenn man es an der Produktivität festmachen will, eher zu den "unterbezahlten" Bundesländern. "Überbezahlt" dagegen vor allem Berlin ("nur" 97,8 % der Produktivität, aber 110,3 % des Lohnniveaus), aber in geringerem Ausmaß auch z.B. Hessen (107,3 vs. 111,0). Ob die Rechnung überhaupt - nur darauf reduziert - sinnvoll ist, weiß ich nicht. Du hast damit angefangen ;-) --AMGA 🇺🇦 (d) 00:24, 26. Dez. 2024 (CET)
- Liegt das Berliner Paradoxon evtl. an den Bundesregierung, Bundesministerien, Bundesbehörden, Botschaften und alles was sonst noch eine Hauptstadt ausmacht? --2001:16B8:BA78:FC00:513E:3371:9B65:8D64 22:08, 26. Dez. 2024 (CET)
- Service: die Produktivität in Brandenburg lag 2022 bei 91,5 % des Bundesdurchschnitts (vor z.B. Schleswig-Holstein und Saarland), das Lohnniveau aber nur bei 87,5 %. Damit gehört es, wenn man es an der Produktivität festmachen will, eher zu den "unterbezahlten" Bundesländern. "Überbezahlt" dagegen vor allem Berlin ("nur" 97,8 % der Produktivität, aber 110,3 % des Lohnniveaus), aber in geringerem Ausmaß auch z.B. Hessen (107,3 vs. 111,0). Ob die Rechnung überhaupt - nur darauf reduziert - sinnvoll ist, weiß ich nicht. Du hast damit angefangen ;-) --AMGA 🇺🇦 (d) 00:24, 26. Dez. 2024 (CET)
The House, reloaded
Wir werden im US-Repräsentantenhaus einige Monate Groteskes erleben. Wir erinnern uns: im Laufe der Auszählung verloren die Republikaner noch überraschend einige Sitze, die man am Wahlabend eigentlich republikanisch erwartet hat. Die Mehrheit im Repräsentantenhaus liegt bei 218 Sitzen. Der Stand nach der Wahl war 220 zu 215 zugunsten der Reps. Wenn das Haus am 3. Januar zum ersten Mal zusammentritt, wird Gaetz ihm nicht angehören, weil er seinen Rücktritt angekündigt hat, d.h. wir sind runter auf 219 zu 215. Zwei Representives wurden von Trump für sein Kabinett ausgesucht, scheiden also auch zwangsläufig aus. Die Reps haben dann nur noch 217 Sitze, einen weniger als die absolute Mehrheit. Und sobald Elise Stefanik zurückgetreten ist, um ihren Posten als UN-Botschafterin anzutreten, können die Reps sich nur noch einen einzigen Abweichler erlauben. Und es darf keiner krank werden, oder sie können von den Dems überstimmt werden. --Matthiasb – (CallMyCenter) Wikinews ist nebenan! 18:20, 26. Dez. 2024 (CET)
- 😘...Du machst mir Hoffnung und Mut; alles wird gut werden können. --176.7.156.111 20:47, 26. Dez. 2024 (CET)
- Gibt es dort keine Nachrücker so wie im Bundestag? --2001:16B8:BA78:FC00:513E:3371:9B65:8D64 22:06, 26. Dez. 2024 (CET)
- Nein, dort gibt es Spezialwahlen. Die beiden für die Kabinettsmiglieder finden am 1. April statt, habe ich inzwischen herausgefunden. Wann die für Stefanik stattfindet, hängt vom Tag ihres Rücktritts ab. Ich nehme an, daß das zeitnah nach dem 3.1. geschieht, denn die derzeitige UN-Botschafterin wird ihr Amt an dem Tag niederlegen, an dem Trump ins Amt eingeführt wird. Und der wird nicht lange auf eine UN-Botschafterin verzichten wollen. Notfalls wird er sie vorläufig per Dekret ernennen, falls der Senat net mitspielt. --Matthiasb – (CallMyCenter) Wikinews ist nebenan! 01:13, 27. Dez. 2024 (CET)
Neue Kamera
Ich würde gerne privat Fotografieren, alsauch einiges für Wiki-Commons. Meine Frage wäre da nur, ob Kameras mit Integrierter Stabilisierung im Gehäuse, oder im Objektiv besser sind. (Auch ob DSLR oder DSLM, wobei mir da eher letzeres lieberer wäre wegen der Farbkorrekten Darstellung)
Derzeit habe ich eine Sony alpha 350 (DLSR), die ich gerne ersetzen würde, da sie schon ein bisschen aus der Zeit gekommen ist (Stabilisierung funktioniert eher mäßig, Verschlusszeit zu lang, kann nicht im dunkeln Fotografieren, auch ist das Auslösen Relativ laut).
Was ich so gerne Fotografieren (wofür Stabilisierung und Verschlusszeit eine große Rolle spielt) würde mit der Kamera:
- Hauptsächlich Landschaften/Räume oder kleine Objekte wie Blumen, auch Tiere
- Umgebungen/Landschaften mit schlechten Lichtverhältnisse, vorallem Dunkelheit, Nebel, Regen
- Auch schnell bewegende Objekte wie: Autos, Züge
Was ich so von der Preiskategorie angedacht hätte, wären die Canon EOS R8/R10 oder Sony Alpha 7 II
Verwandte von mit haben auch Canon EOS Modelle und die habe ich für relativ gut empfunden. -- RealKaiserschmarren :) 20:15, 21. Dez. 2024 (CET)
- Bildstabilsierung ist aus meiner Sicht ein "Gamechanger" beim Fotografieren, daher von den genannten die Sony (es sei denn, jemand hat weitere Beispiele für Kameras mit ähnlich gutem Bildstabilisationssystem). --2001:9E8:F3F:8A00:24E5:2853:E7C4:763A 20:40, 21. Dez. 2024 (CET)
- Die Sony hat es im Gehäuse, die Canon Optisch im Objektiv. Deshalb frage ich ja was besser ist ;) -- RealKaiserschmarren :) 20:48, 21. Dez. 2024 (CET)
- Canon In-Body Image Stabilizers (In-Body IS) mit der EOS R5 und EOS R6 ...Sicherlich Post 22:15, 21. Dez. 2024 (CET)
- ah, ich sehe es soll preislich etwas niedriger sein. ... willst Du es wirklich allein von der Stabiliserung abhängig machen? hier hat jmd. das mal verglichen] ...Sicherlich Post 22:17, 21. Dez. 2024 (CET)
- Canon In-Body Image Stabilizers (In-Body IS) mit der EOS R5 und EOS R6 ...Sicherlich Post 22:15, 21. Dez. 2024 (CET)
- Die Sony hat es im Gehäuse, die Canon Optisch im Objektiv. Deshalb frage ich ja was besser ist ;) -- RealKaiserschmarren :) 20:48, 21. Dez. 2024 (CET)
- Zu analogen Zeiten hatte ich mehrere Gehäuse und etliche Linsen von Minolta. Als es irgendwann digital wurde, stellte sich die Frage, welche Marke, denn von meiner bisherigen Kamera konnte ich nichts weiter verwenden . Ich habe es folgendermaßen gemacht. Geschaut, wie viel Geld ich anlegen möchte/kann. Es sollte eine SLR im Halbformat werden. Vollformat war weder von den Gehäusen, noch von den Linsen finanzierbar. Dann bin ich in ein gut sortiertes Fachgeschäft gegangen und habe mir entsprechende Gehäuse von Nikon, Pentax, Canon, Sony..., geben lassen und habe mich durch die Menus geklickt, geschaut/gefühlt wie sie in der Hand lagen, welche Linsen wie teuer sind. Stabilisator war damals nur ein zweitrangiges Kriterium. Wie auch immer, es wurde eine Canon 50D, die mir über die Jahre gute Dienste leistete, bis ich die einem meiner Kinder vermachte und auf Vollformat aufbohrte, wieder Canon, jetzt aber, weil ich mir schon für die 50D Vollformatlinsen gekauft habe. --Elrond (Diskussion) 23:27, 21. Dez. 2024 (CET)
- Gut ich bin auch Canon vorbelastet. Aber Canon hat wirklich den Vorteil, dass da die guten EF Vollformatlinsen auch auf die anderen Modellreihen passen. Dein Wunsch nach Kamera die lichtschwach fotografieren kann, ist aber eher Vollformat angesagt. Stabilisierung würde ich nicht überbewerten, da ist Verschlusszeit und gutes Rauschverhalten (Also dass du mit hohen ISO Werten noch gute Resultate bekommst) viel wichtiger. Ob die Stabilisierung überhaupt was bringt ist vom Motiv abhängig. Bei langen Belichtungszeiten ja, da holst du durchaus 1-3 Blenden damit raus. Sobald sich aber ein Teil des Motiven bewegt, vergiss es besser, zu oft überfordert. --Bobo11 (Diskussion) 02:24, 22. Dez. 2024 (CET)
- Danke für die ganzen Tipps.
- Dh ich werde wahrscheinlich einen Body mit integriertem Stabilisator (und ja natürlich auch hohe ISO-Zahl und geringem Rauschverhalten) mir zulegen. Ich werde eventuell auch mal die Kameras direkt im Geschäft ausprobieren.
- Danke nochmal an alle hier. -- RealKaiserschmarren :) 08:17, 22. Dez. 2024 (CET)
- P.S. die Kamera bzw. die Kameras habe ich mir selbstredend in dem Laden gekauft, der mir die Beratung hat zukommen lassen, das waren nur relativ wenige € Unterschied und Beratung ist eine Leistung, die zu bezahlen ist. Alles andere ist hinterpfurzig! --Elrond (Diskussion) 11:12, 22. Dez. 2024 (CET)
- Bei guter Beratung bin ich auch sofort dafür.
- Leider kenn ich aber auch das komplette Gegenteil. Als ich einen Laptop kaufen wollte, wurde mir natürlich so ein Blödsinn für "gut" verkauft (ich habe ihn dank meines Wissens zum Glück nicht gekauft). Mein jetziger war zwar gut, bringt aber nix, wenn das Kundenservice zum schmeißen ist...
- Aus dem Grund unterstütze ich gute Beratung. (PS: Mein guter Laptop ist seit Anfang September beim Hersteller und nichts ist bis jetzt passiert, und ich ärgere mich wirklich)
- Der Großteil dieser Nachricht war etwas unnötig..., sorry dafür. -- RealKaiserschmarren :) 18:33, 23. Dez. 2024 (CET)
- Man pfurzt immer hinten. Eine Frage der Anatomie. --194.230.161.90 21:36, 24. Dez. 2024 (CET)
- P.S. die Kamera bzw. die Kameras habe ich mir selbstredend in dem Laden gekauft, der mir die Beratung hat zukommen lassen, das waren nur relativ wenige € Unterschied und Beratung ist eine Leistung, die zu bezahlen ist. Alles andere ist hinterpfurzig! --Elrond (Diskussion) 11:12, 22. Dez. 2024 (CET)
- Stabiliserung oder nicht ist eine Frage von welche Art von Fotografie du machen willst. Eine Stabilisierung, egal ob im Gehäuse oder im Objektiv entspricht mehreren Blendenstufenstufen bei der Belichtung. Für manches brauchst du es nicht, z. B. für Portraits, Architektur, Streetphotografy, Macro. Bei Events kann es sinnvoll sein, weil man kürzere Belichtungen nehmen kann bei wenig Licht. Sinnvoll ist es vor allem bei Teleobjektiven, für kurze und mittlere Brennweiten braucht man es weniger. Für Nachtaufnamen kann man auch Stativ einsetzen.--Giftzwerg 88 (Diskussion) 13:24, 27. Dez. 2024 (CET)
Künasts Weihnachtmärchen
An diesen Tagen feiern alle die Geburt eines palästinensischen Juden, dessen Eltern mittellos umherziehen.
Spannend, diese Theorie. --176.6.67.219 18:44, 23. Dez. 2024 (CET)
- Ungeimpfte Hausgeburt.... --2001:16B8:B8B5:EB00:9834:5CAB:AD0E:4378 19:30, 23. Dez. 2024 (CET)
- lmao ja typische Schwurblerfamilie eben. Maria hat bei der Geburt Zuckerkugeln bekommen, zur nicht effektiven Linderung der Geburtsschmerzen, während Cuckold Josef schon mal das Antragsformular für die Aufnahme in den Waldorfkindergarten ausgefüllt hat. Zum Abendessen gibt es natürlich nur Mahlzeiten die aus demeter Produkten hergestellt wurden. --80.171.5.215 13:31, 31. Dez. 2024 (CET)
- Und was ist an Künasts Erzählung falsch? --Matthiasb – (CallMyCenter) Wikinews ist nebenan! 19:44, 23. Dez. 2024 (CET)
- Wer sagt, dass das falsch ist? --176.7.194.217 20:04, 23. Dez. 2024 (CET)
- Erstmal gehört festgestellt, das Künast lediglich Nils Minkmar zitierte. Es wäre auch nicht falsch den hier im TO zitierten Text als Zitat zu kennzeichen, oder? -Ani--176.6.71.212 21:17, 23. Dez. 2024 (CET)
- Vielleicht können wir dem Lemma "Jesus" hinzufügen, dass er palästinensischer Jude war? War bisher wohl nicht so vielen Menschen bekannt. Wenn jetzt sogar ein Experte das sagt, sollte das doch kein Problem sein. Machst du oder soll ich? --176.3.41.54 23:02, 23. Dez. 2024 (CET)
- In der Phase in der Jesus geboren wurde nannte man die Region nicht entsprechend. Vorher, ab dem 13.Jhrdt v. Chr. Sind durch altägyptisvhe Quellen Stadtstaaten an der Küste belegt, deren Bewohner als Peleschdim bzw pelestim bezeichnet wurden. Von Assyrern wurden sie palastu genannt. Daraus wurden dann Phylister. Herodes Schwester machte aus dem Landstrich Judäa. Als die Römer 132 n. Chr. den Aufstand der Christen niederschlugen, wurde die Region in Syria Palaestina umbenannt. Es ist nicht ganz einfach, aber Kleinkrämerei erlaubt einem natürlich zu proklamieren dass Jesus nicht auf palästinensischem Boden geboren wurde. Das ist faktisch nicht falsch, sowie Goethe ebem auch kein richtiger Deutscher war.
- PS Natürlich muß man auch das Abstammungsprinzip berücksichtigen, um die richtige Antwort zu finden. Da seine Eltern Juden waren, ist hier die Matrilinearität relevant. Entscheide selber, ob du den Artikel jetzt unbedingt ändern mußt. -Ani--176.6.71.212 23:30, 23. Dez. 2024 (CET)
- Spannender finde ich die Frage, wo er denn abgeblieben ist. Grenzwertiger Limes, der ein Türchen hat...@Hilbertraum? --176.7.134.44 10:00, 24. Dez. 2024 (CET)
- Vielleicht können wir dem Lemma "Jesus" hinzufügen, dass er palästinensischer Jude war? War bisher wohl nicht so vielen Menschen bekannt. Wenn jetzt sogar ein Experte das sagt, sollte das doch kein Problem sein. Machst du oder soll ich? --176.3.41.54 23:02, 23. Dez. 2024 (CET)
- Erstmal gehört festgestellt, das Künast lediglich Nils Minkmar zitierte. Es wäre auch nicht falsch den hier im TO zitierten Text als Zitat zu kennzeichen, oder? -Ani--176.6.71.212 21:17, 23. Dez. 2024 (CET)
- Falsch ist erstens, dass gefeiert wird. Denn am 24.12. ist in den meisten Bundesländern Tanzverbot und Musikverbot. Außerdem feiert man etwas mit einem Christkind und einem Tannenbaum. Wo soll da der Zusammenhang mit Jesus sein? --2001:16B8:B889:A400:A782:FFD4:91E2:578E 22:25, 24. Dez. 2024 (CET)
- Du hast allerdings eine eingeschränkte Vorstellung von "Feiern". Vgl. Trauerfeier, oder Adjektiv "feierlich", das tendenziell eher nichts mit Tanzen zu tun hat. "Zusammenhang" zwischen Christkind, Jesuskind und Jesus Christus siehe dort (hm, ich - und das als "sowas von Atheist" - hätte jetzt gedacht, das sei offensichtlich und Allgemeinwissen...) --AMGA 🇺🇦 (d) 08:50, 25. Dez. 2024 (CET)
- Auch als Atheist könntest du wissen dass die Feste in Euopa alle heidnischen Ursprungs sind und erst im Nachhinein zu christlichen Fest umgebaut wurden. Geschenkebringede Christkinder, Weihnachtsmänner, Weihnachtsbaum und Osterhase haben also nichts mit dem Christentum zu tun. --2001:16B8:B89D:D600:5F51:8D4:48A6:40A 09:52, 25. Dez. 2024 (CET)
- Das Christkind wurde von Martin Luther erfunden. --Digamma (Diskussion) 14:59, 25. Dez. 2024 (CET)
- Das stimmt so natürlich nicht. --AMGA 🇺🇦 (d) 00:29, 26. Dez. 2024 (CET)
- Ein durchaus sehenswertes Video Weihnachten im Mittelalter von Andrej Pfeiffer-Perkuhn. Da wird doch mit dem einen oder andern Mythos aufgeräumt. Und Ja, es wird auf darauf eingegangenen warum Martin Luther für das Christkind und Weihnachtsmann (so wie wir sie heute kennen) verantwortlich ist. --Bobo11 (Diskussion) 02:07, 26. Dez. 2024 (CET)
- Auch als Atheist könntest du wissen dass die Feste in Euopa alle heidnischen Ursprungs sind und erst im Nachhinein zu christlichen Fest umgebaut wurden. Geschenkebringede Christkinder, Weihnachtsmänner, Weihnachtsbaum und Osterhase haben also nichts mit dem Christentum zu tun. --2001:16B8:B89D:D600:5F51:8D4:48A6:40A 09:52, 25. Dez. 2024 (CET)
- Du hast allerdings eine eingeschränkte Vorstellung von "Feiern". Vgl. Trauerfeier, oder Adjektiv "feierlich", das tendenziell eher nichts mit Tanzen zu tun hat. "Zusammenhang" zwischen Christkind, Jesuskind und Jesus Christus siehe dort (hm, ich - und das als "sowas von Atheist" - hätte jetzt gedacht, das sei offensichtlich und Allgemeinwissen...) --AMGA 🇺🇦 (d) 08:50, 25. Dez. 2024 (CET)
- Wer sagt, dass das falsch ist? --176.7.194.217 20:04, 23. Dez. 2024 (CET)
Früher war alles froher.
FrüherTM wurde, und meine Erinnerung geht bestimmt zehn Jahre zurück, früher wurde im Café und auch an anderen Orten im Metabereich vielfach ein "Frohes Fest!" oder Ähnliches gewünscht. Umseitig sehe ich derzeit eigentlich nur Beiträge, die ich nicht gerne lesen möchte, Diskussionsaufrufe zu Themen, die möglichst polarisierend sind und sowas... Darum: Ich wünsche Euch allen ein schönes, ruhiges und friedvolles Weihnachtsfest! Viel Zeit für Euch selbst, mit Euren Lieben und so Ihr sie habt, werft große Mengen Liebe auf Eure Kinder! Schließt alle (alle!) Mitmenschen in Euer Herz und fühlt Euch von Wem-auch-immer geliebt! 2A00:20:7042:7ABF:2895:6E4:3A80:2530 12:17, 25. Dez. 2024 (CET)
- Service --Elrond (Diskussion) 13:31, 25. Dez. 2024 (CET)
- Dankeschön, ebenfalls frohe, friedliche und liebevolle Weihnachten wünscht--93.128.0.144 14:05, 25. Dez. 2024 (CET)
- Elrond, das habe ich gesehen... "Aus dem Archiv geholt...",nee, das reicht irnkwie nicht. 109.42.114.155 15:52, 25. Dez. 2024 (CET)
- Archiv+ : Jedes Jahr immer wieder dasselbe -- itu (Disk) 20:46, 25. Dez. 2024 (CET)
- Ach je... Dann war wohl nur ich früher froher und unterliege zudem selektiven Falscherinnerungen. Na gut. --2A00:20:7042:7ABF:A9F8:D1B9:D6A8:6F81 23:02, 25. Dez. 2024 (CET)
- "Alle Mitmenschen"? No fucking way (auch schon vor 10 Jahren nicht). SCNR, --AMGA 🇺🇦 (d) 23:36, 25. Dez. 2024 (CET)
- Früher war mehr Lametta. Und früher plauderte man im Café. Heute tummeln sich dort einige Zeitgenossen mit viel Zeit (da sie praktisch keine Artikelarbeit leisten), stellen krude Thesen auf und versuchen auf Biegen und Brechen, andere Mitcafébesucher zu ihren Thesen zu bekehren, erstaunlicherweise oft im Beschimpfungsmodus. Pöbeln hat noch nie überzeugt, aber das zu verstehen setzt ein Quantum an Sensibilität voraus, über das Pöbler gerade nicht verfügen. Trost: Man kann das Café wechseln. --Dioskorides (Diskussion) 14:00, 26. Dez. 2024 (CET)
- Nicht, dass du komplett unrecht damit hättest - aber krude Thesen werden hier leider allzu oft auch von etablierten langjährig Angemeldeten aufgestellt. Diese subtile Einflussnahmen sind m.M. nach viel problematischer als offen aggressive Polemik. Letztere kommt dann durchaus auch erst dann ins Spiel, wenn unterschwellige Hetze überbordet. Das ist alles nicht so einfach schwarz/weiß darstellbar. -Ani--176.6.65.26 18:49, 26. Dez. 2024 (CET)
- Wahrscheinlich liegt das an den Chemtrails. Die machen alle Leute wuschig und dann erfinden sie schräge Theorien. --Expressis verbis (Diskussion) 22:01, 26. Dez. 2024 (CET)
- Die Stimmung war tatsächlich gedrückt, auch bei Nichtchristen. Ich würde sagen, dass es früher viel weniger Ereignisse wie in Magdeburg gab. Ein Grund traurig zu sein ist das schon. Hysterische Reaktionen machen es nicht besser. --Gästle (Diskussion) 09:23, 29. Dez. 2024 (CET)
- Lametta? --Gunnar (Diskussion) 13:27, 27. Dez. 2024 (CET)
- Nicht, dass du komplett unrecht damit hättest - aber krude Thesen werden hier leider allzu oft auch von etablierten langjährig Angemeldeten aufgestellt. Diese subtile Einflussnahmen sind m.M. nach viel problematischer als offen aggressive Polemik. Letztere kommt dann durchaus auch erst dann ins Spiel, wenn unterschwellige Hetze überbordet. Das ist alles nicht so einfach schwarz/weiß darstellbar. -Ani--176.6.65.26 18:49, 26. Dez. 2024 (CET)
- Früher war mehr Lametta. Und früher plauderte man im Café. Heute tummeln sich dort einige Zeitgenossen mit viel Zeit (da sie praktisch keine Artikelarbeit leisten), stellen krude Thesen auf und versuchen auf Biegen und Brechen, andere Mitcafébesucher zu ihren Thesen zu bekehren, erstaunlicherweise oft im Beschimpfungsmodus. Pöbeln hat noch nie überzeugt, aber das zu verstehen setzt ein Quantum an Sensibilität voraus, über das Pöbler gerade nicht verfügen. Trost: Man kann das Café wechseln. --Dioskorides (Diskussion) 14:00, 26. Dez. 2024 (CET)
- "Alle Mitmenschen"? No fucking way (auch schon vor 10 Jahren nicht). SCNR, --AMGA 🇺🇦 (d) 23:36, 25. Dez. 2024 (CET)
- Ach je... Dann war wohl nur ich früher froher und unterliege zudem selektiven Falscherinnerungen. Na gut. --2A00:20:7042:7ABF:A9F8:D1B9:D6A8:6F81 23:02, 25. Dez. 2024 (CET)
- Archiv+ : Jedes Jahr immer wieder dasselbe -- itu (Disk) 20:46, 25. Dez. 2024 (CET)
- Das liegt einfach daran, das sich immer weniger Menschen um Religion scheren und in Deutschland wird das eben am ehesten beim Christentum und seinen Feiertagen deutlich.
- Der exponentielle Anstieg von Kirchenaustritten der letzten Jahre zeigt das ja auch deutlich und dieser Trend wird nicht nur anhalten, sondern sich noch verstärken.
- Die vielen Krisen in der Welt, von denen die Deutschen dann direkt betroffen werden (Pandemie, Krieg nebenan, Klimawandel) helfen dabei, weil sich die Leute fragen, "Ja wo ist denn nun Gott?" und sich die Frage dann selber beantworten mit "Nirgendwo!".
- Die unzähligen Vergewaltigungen und Folterungen von Kindern, Jugendlichen und Erwachsenen in den Kirchen (und da ist die Dunkelziffer noch nicht einberechnet) geben dann auch dem letzten Zweifler am Zweifel den notwendigen Anstoss zum selber denken. --80.171.5.215 13:12, 31. Dez. 2024 (CET)
- Du setzt hier "Religion" mit römisch-katholisch und evangelisch gleich, das finde ich nicht in Ordnung. Siehe z.B. https://de.statista.com/statistik/daten/studie/72321/umfrage/entwicklung-der-anzahl-der-muslime-in-deutschland-seit-1945/ https://www.dw.com/de/immer-mehr-orthodoxe-christen-in-deutschland-wir-sind-da/a-69704121#:~:text=Vor%20gut%20zehn%20Jahren%20lag,schon%20von%20drei%20Millionen%20aus. --2001:16B8:BA69:D800:49EE:A061:A8C2:3B92 13:51, 31. Dez. 2024 (CET)
- Nein tue ich nicht. Lies doch mal die Beiträge anderer bevor du darauf Antworten schreibst: "und in Deutschland wird das eben am ehesten beim Christentum und seinen Feiertagen deutlich". --80.171.5.215 14:14, 31. Dez. 2024 (CET)
- Der Rückgang der Kirchenbindung ist in der Tat ein Phänomen der katholischen und evangelischen Kirche. Die anderen Glaubensgemeinschaften wachsen (durch Zuwanderung und/oder höhere Kinderzahlen) und leiden nicht unter dieser Erosion, die sich durch die Demografie noch massiv verstäörken wird. Wir stehen erst am Anfang dieser Entwicklung. Gäbe es einen solchen Rückgang bei anderen Organisationen oder im Wirtschaftsleben (Einbruchj der Umsätze), würde man wenigstens versuchen, Gegenstrategien zu entwickeln (inhaltlich und personell). Mich wundert es schon lange, dass die Kirchenleitungen sich diese Erosion anstarren wie das Karnickel die Schlange. --Dioskorides (Diskussion) 14:40, 31. Dez. 2024 (CET)
- Du setzt hier "Religion" mit römisch-katholisch und evangelisch gleich, das finde ich nicht in Ordnung. Siehe z.B. https://de.statista.com/statistik/daten/studie/72321/umfrage/entwicklung-der-anzahl-der-muslime-in-deutschland-seit-1945/ https://www.dw.com/de/immer-mehr-orthodoxe-christen-in-deutschland-wir-sind-da/a-69704121#:~:text=Vor%20gut%20zehn%20Jahren%20lag,schon%20von%20drei%20Millionen%20aus. --2001:16B8:BA69:D800:49EE:A061:A8C2:3B92 13:51, 31. Dez. 2024 (CET)
Der Panamakanal, das neue Sudetenland
Auch wenn es hier noch gegen die Autokratie China geht ... scheinbar wiederholt sich die Geschichte mal wieder schneller als man denkt. -- itu (Disk) 19:54, 25. Dez. 2024 (CET)
- Bevor ich jetzt den bescheuert willkürlich wirkenden Vergleich pauschal niedermache - was hat dich zu diesem bewogen? -Ani--176.6.67.44 20:11, 25. Dez. 2024 (CET)
- Ich dachte ja schon an Weihnachten wird weniger getrollt. -- itu (Disk) 21:09, 25. Dez. 2024 (CET)
- Kein triftiger Grund um für Nachschub zu sorgen.^^ Wobei ich das jetzt eher als völlig unangebrachtes Clickbaiting denn als Trollerei bezeichnet hätte. -Ani--176.6.67.44 21:27, 25. Dez. 2024 (CET)
- Was Panama jetzte mit den Sudeten gemeinsam haben sollen (dass es zumindest diese Dramatisierung rechtfertigt, oder wieso der TO gar eine kritische Nachfrage diesbezüglich auf "Trollerei" versucht zu reduzieren), habe ich immer noch nicht begriffen. Bitte in diesem Punkt um Aufklärung! Oder ist er sich einfach nur zu fein den Griff ins Klo einzugestehen? -Ani--176.6.65.26 18:44, 26. Dez. 2024 (CET)
- Offenbar ein Trump-Hitler-Vergleich: das Sudetenland war Adolfs erster Happen und Panama soll Donalds erster Happen werden. Kann gut sein, dass der Troll Trump das mit Panama gesagt hat, um genau solche Reaktionen zu provozieren. Muss aber nicht. --Hob (Diskussion) 10:39, 27. Dez. 2024 (CET)
- Mit Grönland wäre der Vergleich treffender gewesen, wenn man da überhaupt in die Nähe eines adäquaten Vergleiches kommen wollte. Hatte Trump ja auch schon früher in Erwägung gezogen. Das Ganze lenkt leider ein bißchen vom eigentlichen Problem ab und bietet null Ansatz um zu verstehen welche Ziele Trump wirklich verfolgt. -Ani--176.6.60.211 13:32, 29. Dez. 2024 (CET)
- Offenbar ein Trump-Hitler-Vergleich: das Sudetenland war Adolfs erster Happen und Panama soll Donalds erster Happen werden. Kann gut sein, dass der Troll Trump das mit Panama gesagt hat, um genau solche Reaktionen zu provozieren. Muss aber nicht. --Hob (Diskussion) 10:39, 27. Dez. 2024 (CET)
- Ich dachte ja schon an Weihnachten wird weniger getrollt. -- itu (Disk) 21:09, 25. Dez. 2024 (CET)
- Gibt es bei den Kanalgebühren unterschiedliche Tarifrabatte je nach Flaggenstaat des durchgeschleusten Schiffes? Wie wird das beim Suezkanal gehandhabt? Die Erhöhung der maximal zulässigen Schiffsgröße bedurfte nicht nur neue Schleusen, sondern die Ausbaggerung der Fahrrinne. Wie lange dauert die Refinanzierung dieser Investition? Kann man aus den Kanalgebühren eine Abzocke interpretieren?
- "Nach internationalem Recht gibt es keine Grundlage für Trumps Drohungen. Demnach ist unklar, wie Trump versuchen könnte, die Kontrolle über den Panamakanal zurückzuerlangen." Geschichte wiederholt sich nicht, aber kann sich reimen:
- --Gunnar (Diskussion) 21:22, 25. Dez. 2024 (CET)
- Der Hay-Bunau-Varilla-Vertrag war ein am 18. November 1903, zwei Wochen nach der Unabhängigkeit Panamas von Kolumbien, in Washington, D.C. unterzeichneter Staatsvertrag. Durch ihn erhielten die Vereinigten Staaten die Besitzrechte am Panamakanal.--2001:16B8:B8B1:DA00:E2F0:31DB:16BA:C3 10:20, 26. Dez. 2024 (CET)
Man hat ihm erklärt, dass der Kanal die direkte Verbindung zur neuen US-Kolonie Grönland gewährleistet. Darum will er ihn. --85.0.186.219 15:29, 26. Dez. 2024 (CET)
- Dänemark hat selbst erkannt, dass es im Notfall nicht in der Lage wäre, Grönland zu verteidigen. Daher wird man wohl mit der USA zusammenarbeiten müssen. --2001:16B8:B88D:1C00:5A82:1E1F:BFDB:C2B0 16:13, 27. Dez. 2024 (CET)
- Das Inlandeis verteidigt sich selbst. Dafür braucht es keine Dänen.. --Geoz (Diskussion) 13:13, 29. Dez. 2024 (CET)
- Das Inlandeis kann sich ja nicht einmal gegen winzige CO2-Moleküle respektive die dadurch reflektierten Photonen verteidigen. Dem würde ich jetzt nicht allzuviel zutrauen. --85.216.117.12 15:03, 29. Dez. 2024 (CET)
- Soso, dann könnte man also das Inlandeis auch den Russen überlassen? Und es verteidigt sich dann gegen die Russen, ja? --2001:16B8:B888:300:B5F3:DF8B:FDBA:9ABA 19:25, 30. Dez. 2024 (CET)
- Die Amerikaner haben eine Schönwetterarmee. Konventionell könnten die nicht einmal Alaska verteidigen. --Matthiasb – (CallMyCenter) Wikinews ist nebenan! 19:28, 30. Dez. 2024 (CET)
- Das Inlandeis verteidigt sich selbst. Dafür braucht es keine Dänen.. --Geoz (Diskussion) 13:13, 29. Dez. 2024 (CET)
Einen Einblick in die ekelhafte, kranke und doppelmoralische Gedankenwelt der Manosphere muss ich hier verarbeiten, es tut mir leid!
Es tut mir leid, dass ich euch alle mit diesem Scheiß belästige, aber ich muss irgendwie darüber reden, um es verarbeiten zu können.
Ich hatte online auf den verschiedensten Websites, in Foren und etlichen Kommentarsektionen schon oft Kontakt mit den abscheulichen, natürlich frauenverachtenden und andersdenkende Männer als "entmännlicht", "selbstwertlos", "dumm" oder "pussy-whipped" abwertenden Äußerungen dieser Szene und ihrer kranken Denke. Vorhin wagte ich es, bei Google "marrying a whore" einzugeben (zu dieser Suche angeregt war ich, nachdem ich von einem einstigen Skandal gelesen hatte, den es gab, als in einer frühen Simpsons-Folge New Orleans als eine Stadt voller "pirates, drunks and whores" bezeichnet worden war; was vorher passiert war und mich zum Thema der Simpsons gebracht hatte, weiß ich jetzt gerade nicht mehr), und stieß auf eine schreckliche Reddit-Diskussion, die den Schrecken und die Abscheulichkeit dieser so abstrus denkenden Ideologenszene in aller Hässlichkeit aufzeigt: How do you explain successful men that end up marrying sluts? : r/PurplePillDebate (reddit.com) Ich ertrüge es nicht, all diesen Müll wiedergeben zu müssen. Lest bitte selbst, wenn ihr ihn unbedingt en detail kennenlernen wollt. Selbst die Mehrheit derer, die dem dortigen Threaderöffner in seinen Grundannahmen widersprechen, begründet dies nur aus besagter Ideologie heraus. Nur wenige äußern sich (zumindest dem äußeren Scheine nach) kritisch und ablehnend zu dieser kranken Ideologie (wer mehr dazu wissen will, lese die Artikel Manosphere und Pick-Up Artists wie auch die in besagten Artikeln verlinkten journalistischen Beiträge) und verweisen darauf, dass die meisten Menschen dem nicht folgen und dass es diese zumeist überhaupt nicht interessiere, wie viele Sexualpartner eine Frau schon hatte.
Selbst wenn ich guten Willens an die Sache herangehe und manches aus den Äußerungen dieser Leute kritisch und möglichst unparteiisch überdenke, ergibt es sich, dass ich spätestens dann, wenn ich deren Tiraden und Hass gegen Single-Mütter als angeblich schreckliche Schlampen sehe (oder entdecke, bemerke) und lese[1], einfach nur noch kotzen will oder muss. (Heute hatte ich glücklicherweise schon länger nichts mehr gegessen, sodass ich nicht ausprobieren musste, ob ich davon wirklich kotze.)
(Diesen Diskussionsbeitrag hier schreibe ich übrigens, während ich (überwiegend religiöse) Musik aus dem Mittelalter und der Renaissance höre.)
Immer, wenn ich diese Irren und Monster irgendwo wahrnehme, steigt in mir solch eine Wut auf, dass ich mich kaum zusammenreißen kann! (Obwohl keiner von denen überhaupt in meiner Nähe ist, den ich dann vielleicht zu verprügeln versuchen könnte.) Solchen geistigen Dünnschiss und solches gemeingefährliches Verhalten kann ich einfach nicht aushalten. Könntet ihr ihn ertragen? Gewaltfantasien sind hier wohl nicht erlaubt und schon mein bisheriger Beitrag dürfte sich hart an der Grenze bewegen, sonst beschriebe ich jetzt wohl detailliert, was ich am liebsten mit denen anstellen würde, die solchen Mist von sich geben; was ich zu jeder Zeit mit ihnen anstellte, wenn ich es könnte.
Und damit sei dieser Frustkommentar jetzt endlich vorbei! ---2A0A:A540:F2D3:0:4133:6D79:585A:A4AA 03:00, 27. Dez. 2024 (CET)
- ↑ Neben dem Threaderöffner in dem verlinkten Diskussionstrang fand ich dort beispielsweise folgenden Kommentar zum Kotzen: "For my part, I don’t care about a history of slutty behavior UNLESS she cheated. If she cheated, then as far as I’m concerned, she’s only good for casual sex. And yes, I’m willing to overlook a lot of “nice to haves” if she is hot enough. My priority list is basically 1) attractive to me, 2) attracted to me, 3) no single moms, 4) young enough to start a family with, 5) wants to start a family, 6) financially responsible, and 7) generally compatible sex drives/preferences. For me, being a bit slutty probably improves our sexual compatibility. Some of the best sex I’ve had was with the “sluttier” women I’ve dated."
--2A0A:A540:F2D3:0:4133:6D79:585A:A4AA 03:00, 27. Dez. 2024 (CET)
- Dass das jemanden interessiert, kann ich mir kaum vorstellen. Aber ein guter Anlass, blinde Artikelflecken zu polieren. Ich schlage hier „Kellner räumt ab“ vor. --Dag Tagen (Diskussion) 09:13, 27. Dez. 2024 (CET)
- Verstehe dein Problem nicht. Also wer so einen Kommentar "zum kotzen" findet, der oder die hat ein wirkliches (Realitäts-) Problem würde ich sagen. --176.5.145.99 10:21, 27. Dez. 2024 (CET)
- Du findest es normal und richtig, Single-Mütter als angebliche "Schlampen" pauschal abzulehnen und zu beschimpfen? --2A0A:A540:F2D3:0:9CAC:55D7:6ACC:567A 11:25, 27. Dez. 2024 (CET)
- Das tut er -zumindest in diesem Kommentar- nicht. Er trifft eine Vorauswahl, und die ist im Rahmen des üblichen. --176.5.145.99 11:44, 27. Dez. 2024 (CET)
- Er will in Punkt 3 "no single moms". Vielleicht, weil er ja laut den Punkten 4 bis 6 eine längerfristige Beziehung sucht und nicht zur Finanzierung eines fremden Kindes beitragen möchte. Oder weil ihm single moms zu selbständig sind und er auf ein klassisches Rollenbild steht. Und außerdem schreibt er vorne "I’m willing to overlook a lot of 'nice to haves' if she is hot enough", d.h. alle Punkte außer 1 sind sowieso abdingbar. Einen kategorischen Ausschluss von "single moms" oder gar eine pauschale Bezeichnung dieser Gruppe als Schlampen kann ich dem von dir in der Fußnote Zitierten nicht entnehmen. Wie 176.5.145.99 bin ich der Meinung, dass diese Auflistung seiner Präferenzen im legitimen Rahmen ist. --85.216.117.12 12:19, 27. Dez. 2024 (CET)
- Kann man blöd finden, aber single moms (and dads) dürften bei vielen nicht oben auf der Wunschliste stehen. Es wird einfach alles komplizierter, wenn der Partner in spe ein Kind hat, egal ob Dating, zusammen Leben oder gemeinsamer Urlaub. Kommt es zu einer Beziehung, dann wird schnell für das fremde Kind mitbezahlt. Behandelt man das Kind wie das eigene, hat man nach dem Ende einer jahrelangen Beziehung trotzdem keinerlei Rechte, das liebgewonnene Kind jemals wiederzusehen. --Carlos-X 12:48, 27. Dez. 2024 (CET)
- Du findest es normal und richtig, Single-Mütter als angebliche "Schlampen" pauschal abzulehnen und zu beschimpfen? --2A0A:A540:F2D3:0:9CAC:55D7:6ACC:567A 11:25, 27. Dez. 2024 (CET)
- "ich hab im Internet was ganz Ekliges gelesen. Lest doch mal, ob ihr das auch eklig findet." Und wenn ja, was soll ich dann machen? Ein Transparent malen und bei mir im Wohnzimmer eine Protestkundgebung veranstalten? Eine Petition beim Bundestag eingeben, dass single moms immer zuerst geheiratet werden müssen??? --Expressis verbis (Diskussion) 13:01, 27. Dez. 2024 (CET)
- Es ist mir durchaus bekannt, dass es da ekelhafte Bewegungen gibt, doch haben ich keinerlei Bedürfnis, Deiner Empfehlung zu folgen. Warum sollte ich da tiefer eintauchen? Das hier zitierte Beispiel finde ich nicht dramatisch. Das sind relativ normale Präferenzen und Ausschlusskriterien wie sie bei jeglicher Partnerwahl in Variationen vorkommen. --2A00:6020:4A24:A300:D974:CA1D:4D45:BAA7 16:04, 27. Dez. 2024 (CET)
- "Some of the best sex I’ve had was with the “sluttier” women I’ve dated." Hm, er ist offensichtlich *eine Schlampe*. Schon diesen Unterschied (zwischen Frauen, die > 1 Sexualpartner hatten, und sich selbst, offensichtlich Mann mit > 1 Sexualpartnerinnen) zu machen, ist fragwürdig. (Nächste Ebene: das als Dritter "(relativ) normal" zu finden. Wobei natürlich nicht klar ist, ob "normal" hier bedeutet, dass du vermutest, das sei - allgemein? in den USA? auch in D? - die "normale", also vorherrschende Sichtweise, oder die Sichtweise an sich sei akzeptabel.) --AMGA 🇺🇦 (d) 16:33, 27. Dez. 2024 (CET)
- In diesen Kreisen ist das leider System. In einem Artikel darüber fand ich folgenden Vergleich, mit dem Schlüssel als Metapher für den Mann oder sein "Schwert" und dem Schloss als Symbol für die Frau und ihre "Scheide": Ein Schlüssel, der viele Schlösser öffnet, sei ein (großartiger) Generalschlüssel. Ein Schloss, das von vielen Schlüsseln geöffnet wird, sei ein schlechtes Schloss. --2A00:8A60:C000:1:118D:3270:930A:F26A 20:33, 27. Dez. 2024 (CET)
- Das "slut" stammte aus der ursprünglichen Fragestellung, auf die er antwortete. Vielleicht schrieb er sein "sluttier" auch deshalb in Anführungszeichen. Und er sieht die frühere Promiskuität einer Frau durch den damit nach seiner Meinung korrelierenden besseren Sex eher positiv bis neutral, solange sie nicht mit Fremdgehen verbunden war. Insoweit kann man seiner Äußerung nicht einen Wunsch an die Vergangenheit der Frau entnehmen, den er selbst als Mann nicht erfüllte. Jerry Hall hat ja auch mal geäußert: "My mother said it was simple to keep a man, you must be a maid in the living room, a cook in the kitchen and a whore in the bedroom. I said I'd hire the other two and take care of the bedroom bit." Das geht in eine ähnliche Richtung. --85.216.117.12 10:21, 28. Dez. 2024 (CET)
- Stockholm-Syndrom. --AMGA 🇺🇦 (d) 17:01, 30. Dez. 2024 (CET)
- Aber allenfalls bei der Mutter. --85.216.117.12 23:56, 30. Dez. 2024 (CET)
- Stockholm-Syndrom. --AMGA 🇺🇦 (d) 17:01, 30. Dez. 2024 (CET)
- "Some of the best sex I’ve had was with the “sluttier” women I’ve dated." Hm, er ist offensichtlich *eine Schlampe*. Schon diesen Unterschied (zwischen Frauen, die > 1 Sexualpartner hatten, und sich selbst, offensichtlich Mann mit > 1 Sexualpartnerinnen) zu machen, ist fragwürdig. (Nächste Ebene: das als Dritter "(relativ) normal" zu finden. Wobei natürlich nicht klar ist, ob "normal" hier bedeutet, dass du vermutest, das sei - allgemein? in den USA? auch in D? - die "normale", also vorherrschende Sichtweise, oder die Sichtweise an sich sei akzeptabel.) --AMGA 🇺🇦 (d) 16:33, 27. Dez. 2024 (CET)
Ich verstehe die Welt nicht mehr!
Da traf ich gerade online auf das Profil einer Frau, die angibt, ADHS und Autismus zu haben (wie ich). Dann schrieb ich sie ohne Hemmungen und Ängste an, in einem langen Redeschwall mit vielen Fragen. Die erste Antwort war zwar einsilbig, aber doch recht positiv und mit meinen Fragen einverstanden.
So sieht es erstmal aus, ich wage mich, länger an einer weiteren Antwort zu schreiben, erwähne eigene Erfahrungen, auch auf Probleme in der Kommunikation und mit Menschenmengen bezogen, gehe auf ihre Antwort ein, schreibe schließlich auch, dass ich eigentlich aufhören muss, weil ich noch etwas anderes zu tun habe und eine Abgabe für die Uni endlich fertigstellen will. Währenddessen fragt sie erst nach einem WhatsApp- oder Telegram-Kontakt meinerseits (zwölf Minuten nach der ersten Antwort), und beschwert sich 16 Minuten später, dass ich noch nicht geantwortet habe, während ich kontinuierlich (aber immer wieder durch Ablenkendes oder durch Denkpausen unterbrochen) an meiner Antwort schreibe. Nach dem zweiten (vorwurfsvollen/verzweifelt nach Aufmerksamkeit schreienden) "Kommt keine Antwort?" schicke ich die Nachricht so ab, wie sie bisher ist. Als ich gerade eine kurze und erklärende Fortsetzung schreiben will, bricht der Schreibprozess plötzlich ab, weil sie mich blockiert.
Was habe ich in diesem unverstellten und ehrlichen Verhalten Ffalsches angestellt? Hat sie gelogen? (Denn diese Reaktion an sich klingt für mich eher nach dem Verhalten, das ich von (oftmals eher von weniger gebildeten/intellektuellen) neurotypischen Frauen gewohnt bin.) Oder mache ich einen Denkfehler? --2A00:8A60:C000:1:118D:3270:930A:F26A 20:28, 27. Dez. 2024 (CET)
- Die Kommunikation zwischen zwei ADHS Menschen, ganz normal. --176.3.32.35 23:00, 27. Dez. 2024 (CET)
- Ich habe keine Ahnung von ADHS und den Auswirkungen, aber vielleicht könnte es, so wie es klingt, das nächste Mal hilfreicher sein, nicht gleich alles zu schreiben, sondern kürzere Informationen zu senden, sodass ein reger Kontaktaustausch stattfindet. Nicht gleich alles auf einmal senden, sondern der Reihe nach, sowie das jeweilige Thema aufkommt, also völlig ungeplant, würde ich vorschlagen. Desweiteren sind so unsentimale Erwähnungen, wie ich muss eigentlich was anderes machen und sie beschwert sich verzweifelt nach Aufmerksamkeit schreiend keine guten Ansätze für eine Beziehung. Kann es sein, dass du das ihr gegenüber erwähnt hast? Wenn ja, ist das schlecht. Sowas am besten nicht tun. ;-) LG--Eddgel (Diskussion) 16:04, 29. Dez. 2024 (CET)
- Weil sie ähnliche Eigenschaften wie ich sie habe auf ihrem Profil erwähnt hatte, dachte ich, ich könnte einmal bei jemandem einfach ich selbst sein und offen sein, ohne mich verstellen zu müssen und das erraten und dann heucheln zu müssen, was andere von mir erwarten. Und es war halt so, dass ich etwas anderes tun musste. Ich kann doch nicht alles andere unerledigt lassen, um mich dann 24/7 der Kontaktaufnahme und dem folgenden Kontakt zu jemandem zu widmen. Dann lohnen sich zwischenmenschliche Beziehungen ja auch gar nicht, wenn man ihnen jede Minute zugestehen muss, wenn man für sie alles andere und alle Aufgaben opfern muss. --2A0A:A540:F2D3:0:9CAC:55D7:6ACC:567A 18:17, 29. Dez. 2024 (CET)
- Nun, ich denke mal, dass es darauf ankommt ihr zum richtigen Zeitpunkt die richtige Aufmerksamkeit zukommen zu lassen. Die restlichen 23 Stunden am Tag (am Anfang der Beziehung) kannst du dann ja mit deinen anderen nutzlosen Beschäftigungen verbringen.--Eddgel (Diskussion) 18:35, 29. Dez. 2024 (CET)
- Es ist etwas zu kurz gedacht, sich selbst und sein Gegenüber auf Autismus und ADHS zu reduzieren. Eine Persönlichkeit besteht aus mehr als diesen Eigenschaften. Wenn das übereinstimmt, muss das noch lange nicht gut funktionieren. Bist Du zufällig auch noch hochbegabt? Oder besteht zumindest der Verdacht? Dann solltest Du Dich mal zu einem Mensa-Stammtisch trauen. Da triffst Du vielleicht eher auf ein paar Leute, mit denen Du klar kommst. --93.131.115.182 14:15, 30. Dez. 2024 (CET)
- Weil sie ähnliche Eigenschaften wie ich sie habe auf ihrem Profil erwähnt hatte, dachte ich, ich könnte einmal bei jemandem einfach ich selbst sein und offen sein, ohne mich verstellen zu müssen und das erraten und dann heucheln zu müssen, was andere von mir erwarten. Und es war halt so, dass ich etwas anderes tun musste. Ich kann doch nicht alles andere unerledigt lassen, um mich dann 24/7 der Kontaktaufnahme und dem folgenden Kontakt zu jemandem zu widmen. Dann lohnen sich zwischenmenschliche Beziehungen ja auch gar nicht, wenn man ihnen jede Minute zugestehen muss, wenn man für sie alles andere und alle Aufgaben opfern muss. --2A0A:A540:F2D3:0:9CAC:55D7:6ACC:567A 18:17, 29. Dez. 2024 (CET)
- Ich habe keine Ahnung von ADHS und den Auswirkungen, aber vielleicht könnte es, so wie es klingt, das nächste Mal hilfreicher sein, nicht gleich alles zu schreiben, sondern kürzere Informationen zu senden, sodass ein reger Kontaktaustausch stattfindet. Nicht gleich alles auf einmal senden, sondern der Reihe nach, sowie das jeweilige Thema aufkommt, also völlig ungeplant, würde ich vorschlagen. Desweiteren sind so unsentimale Erwähnungen, wie ich muss eigentlich was anderes machen und sie beschwert sich verzweifelt nach Aufmerksamkeit schreiend keine guten Ansätze für eine Beziehung. Kann es sein, dass du das ihr gegenüber erwähnt hast? Wenn ja, ist das schlecht. Sowas am besten nicht tun. ;-) LG--Eddgel (Diskussion) 16:04, 29. Dez. 2024 (CET)
Gab es einen kurzen Marsupilamihype 2001/2002 in Deutschland?
Ich hab so das Gefühl das nachdem "Marsupilami - Die neuen Abenteuer" (FR 1999 - 2000) 2001 erstmals in auf Super RTL ausgestrahlt wurde, es sowas wie einen kurzen Marsupilamihype in Deutschland gab, es gab Marsupilami - Kuscheltiere, Spielfiguren von Kölln (Haferflocken), Eine DVD mit den ersten 5 Folgen und diese als Hörspiel, im Oktober 2001 gab es auch eine Marsupilami - Kinderzeitschrift, aber ein paar Monate später wieder alles vorbei war. Marsupilami - Die neuen Abenteuer und die Nachfolgeserie "Mein Freund Marsupilami" sind auf Deutsch schon lang nicht mehr verfügbar, Marsupilami Kuscheltiere muss man aus Frankreich importieren. (Die Zeichentrickserie "Marsupilami - Im Dschungel ist was los" (2009) worauf auch die in Deutschland erhältlichen Comicbänder basieren, finde ich persönlich sehr schlecht, da es optisch nicht an frühere Marsupilami-Serien anknüpfen kann) --2A02:908:1A15:FA80:806B:8BAA:4BFC:6FC5 16:36, 29. Dez. 2024 (CET)
- Bei mir ist ein Hype zu Marsupilami bis heute nicht angekommen(?) --Wikiseidank (Diskussion) 10:50, 30. Dez. 2024 (CET)
- Bei mir auch nicht. Ich hatte meinen in den späten 80er Jahren, damals als Anhängsel zu Spirou und Fantasio. --Gunnar (Diskussion) 12:38, 30. Dez. 2024 (CET)
"Man of the year": Georg "Lass-mich-dran" Hanke?
Ist die Studie an EU-Stränden (und angrenzenden Kolonien) ausreichend, um Müll zu vermeiden und Verluste durch Verschütten zu rechtfertigen? Nehmt ihr die Schere oder gibt es inzwischen praktischere Gadgets, um die Deckel zu entfernen? (P.S. Der nächste EU-Strand ist über 200 km von mir entfernt. Bis dahin schaffen es meine Deckel nie. P.S. 2 Die ungeeignetste Deckelkreation verwenden die Milchverpacker von Kaufland)--2001:9E8:F03:5700:A830:90DB:E4DD:4243 21:05, 27. Dez. 2024 (CET)
- früher hab es den Tetrapack zum knicken ohne Deckel oder sonstigen Blödsinn. Aufbiegen, vorziehen, zusammendrücken. Wiederverschließbar und einen perfekten Auslaufstutzen ohne Tropfen. Jahrzehntelang bewährt, einfach den wieder nehmen. --176.3.32.35 23:04, 27. Dez. 2024 (CET)
- Gadget wozu? Der Deckel kann dran bleiben. --109.43.240.210 15:43, 28. Dez. 2024 (CET)
- Bin immer wieder erstaunt, wie schlecht es scheinbar um die motorischen Fähigkeiten meiner Mitmenschen steht. Ich bin bislang noch auf keine Probleme beim trinken gestoßen. --Plecotus auritus (Diskussion) 19:50, 28. Dez. 2024 (CET)
- Willkommen in Zeiten der Diversität und des Designs für Alle. --2001:9E8:F21:BD00:49AE:560B:4383:6A87 17:56, 30. Dez. 2024 (CET)
- Am einfachsten ist, den Verschluß um 90 Grad zu drehen, wobei die Richtung egal ist. Er stößt dann weder in den Mund noch an die Nasenspitze, sondern hängt etwe, wo sich bei Horst Lichter das Ende des gezwirbelten Schnurrbartes befindet. Oder fast. --Matthiasb – (CallMyCenter) Wikinews ist nebenan! 19:40, 30. Dez. 2024 (CET)
- Ersatzweise kann man auch Flasche oder Verpackung drehen. ;-) --Matthiasb – (CallMyCenter) Wikinews ist nebenan! 19:42, 30. Dez. 2024 (CET)
- "Er stößt an den Mund oder an die Nase..." ihr habt scheinbar schlechtere motorische Fähigkeiten als ein Kleinkind... --80.171.5.215 13:34, 31. Dez. 2024 (CET)
- Man muss jetzt auf etwas achten, auf das man es vorher nicht musste, weil nicht mehr vorhanden. Das ist eine unnötige Lästigkeit. --Rainer Z ... 14:23, 31. Dez. 2024 (CET)
- Man muss jetzt nicht mehr darauf achten den Deckel nicht fallen zu lassen, zu verlieren wie früher bevor dieser fest mit der Flasche verbunden war. Das ist lästig? Typisch Teutsche Wutbürger: zu feige sich um Probleme zu kümmern, deshalb machen sie sich welche die keine sind, aber die sie handlen können (Hecke nicht geschnitten, Schnee nicht geschüppt, Laub auf meiner Seite des Grundstücks, "DieGrünenOderSoVierbietenUnsUnserePlastikdeckelZuVerlieren#NurNochAfD") --80.171.5.215 15:28, 31. Dez. 2024 (CET)
- Nö, in der ganzen EU gibt es Menschen, die sich aufregen: https://fr.euronews.com/green/2024/05/25/pourquoi-les-bouchons-sont-ils-attaches-a-la-bouteille-a-linterieur-de-la-directive-europe https://romania.europalibera.org/a/capacele-sticlelor-de-plastic-din-ue/33247351.html https://www.huffingtonpost.es/virales/hace-reflexion-sobre-tapones-plastico-botellas-despierta-dudas.html --2001:16B8:BA69:D800:49EE:A061:A8C2:3B92 17:04, 31. Dez. 2024 (CET) Gibt es eigentlich schon einen Namen für das Phänomen, dass die "typisch deutsch"-Argumentierer oft keine Ahnung haben, was außerhalb Deutschlands vor sich geht? --2001:16B8:BA69:D800:49EE:A061:A8C2:3B92 17:04, 31. Dez. 2024 (CET) PS: ich persönlich habe kein Problem mit dem festgebunden Deckel, aber ich sehe mich nicht als den Nabel der Welt.
- Ah also in der ganzen EU gibt es feige Würstchen die keine Leben haben, danke für die Info. :) --80.171.5.215 17:34, 31. Dez. 2024 (CET)
- Nö, in der ganzen EU gibt es Menschen, die sich aufregen: https://fr.euronews.com/green/2024/05/25/pourquoi-les-bouchons-sont-ils-attaches-a-la-bouteille-a-linterieur-de-la-directive-europe https://romania.europalibera.org/a/capacele-sticlelor-de-plastic-din-ue/33247351.html https://www.huffingtonpost.es/virales/hace-reflexion-sobre-tapones-plastico-botellas-despierta-dudas.html --2001:16B8:BA69:D800:49EE:A061:A8C2:3B92 17:04, 31. Dez. 2024 (CET) Gibt es eigentlich schon einen Namen für das Phänomen, dass die "typisch deutsch"-Argumentierer oft keine Ahnung haben, was außerhalb Deutschlands vor sich geht? --2001:16B8:BA69:D800:49EE:A061:A8C2:3B92 17:04, 31. Dez. 2024 (CET) PS: ich persönlich habe kein Problem mit dem festgebunden Deckel, aber ich sehe mich nicht als den Nabel der Welt.
- Man muss jetzt nicht mehr darauf achten den Deckel nicht fallen zu lassen, zu verlieren wie früher bevor dieser fest mit der Flasche verbunden war. Das ist lästig? Typisch Teutsche Wutbürger: zu feige sich um Probleme zu kümmern, deshalb machen sie sich welche die keine sind, aber die sie handlen können (Hecke nicht geschnitten, Schnee nicht geschüppt, Laub auf meiner Seite des Grundstücks, "DieGrünenOderSoVierbietenUnsUnserePlastikdeckelZuVerlieren#NurNochAfD") --80.171.5.215 15:28, 31. Dez. 2024 (CET)
- Man muss jetzt auf etwas achten, auf das man es vorher nicht musste, weil nicht mehr vorhanden. Das ist eine unnötige Lästigkeit. --Rainer Z ... 14:23, 31. Dez. 2024 (CET)
- Am einfachsten ist, den Verschluß um 90 Grad zu drehen, wobei die Richtung egal ist. Er stößt dann weder in den Mund noch an die Nasenspitze, sondern hängt etwe, wo sich bei Horst Lichter das Ende des gezwirbelten Schnurrbartes befindet. Oder fast. --Matthiasb – (CallMyCenter) Wikinews ist nebenan! 19:40, 30. Dez. 2024 (CET)
- Willkommen in Zeiten der Diversität und des Designs für Alle. --2001:9E8:F21:BD00:49AE:560B:4383:6A87 17:56, 30. Dez. 2024 (CET)