Diskussion:Die Welt/Archiv
"Nach 40 Jahren schreibt DIE WELT 2007 erstmals wieder schwarze Zahlen"
Hierzu lässt sich spekulierennicht der publizistische Erfolg zu Grunde liegt, sondern die "Aus zwei mach eins"-Redaktionszusammenlegung mit der Berliner Morgenpost und die künstlich gepushte Attraktivität für Anzeigenkunden durch die gemeinsame IVW-Listung von Welt und Welt kompakt (deren fantastische Auflagenhöhe auch weniger durch Verkaufserfolge als durch die kostenlose Bepflasterung von Flughafen-Gangways zu Stande kommt, zumal es sich inhaltlich größtenteils nicht einmal um recycelte Welt/BM-Artikel, sondern um von Praktikanten zusammengestellte Agenturmeldungen handelt). Dieses in der Branche eher unkoschere Gebaren halte ich für relevant, möchte aber ohne Belege nichts unterstellen. Ob da jemand mit mehr Insiderwissen Quellen zu besorgen könnte? -- Hedian 03:45, 28. Nov. 2008 (CET)
FEHLER
Der leser auf dem Bild liest die Welt kompakt. Das ist nicht das Format der regulären Welt was der Mann da in der Hand hat!
Habe "Welt kompakt" nach einigen Erweiterungen in den letzten Wochen als eigene Überschrift abgesprengt, da der erste Absatz sonst etwas überladen wirkte. Für einen eigenen Artikel reicht das m.E. nicht, und ist vermutlich aufgrund der Nähe zur "Welt" auch nicht interessant genug. Feedback hierzu erwünscht. ;-)
Auf eine Wertung der Saarland-Welt-kompakt (als Marktanteil-Instrument, vgl. "Köln Extra") habe ich aufgrund NPOV verzichtet.
Quellen für die Erscheinungsdaten: Pressemitteilungen.
todo: Chefred.-Abteilung überarbeiten, m.W. ist es wieder JEP, Zeiträume wären hier angebracht.
dg --80.171.49.166 15:38, 9. Apr 2005 (CEST)
"NS-Journalisten"
Winfried Martini kann schwerlich als NS-Journalist bezeichnet werden. Ihm wurde zwar 1939 der Eintritt in die Schriftleitung des "Angriff" angeboten, dies lehnte er jedoch ab. Er schrieb während des Dritten Reiches häufig in deutschjüdischen Zeitungen, 1943 erhielt er Auslandsverbot. Kuehnelt-Leddihn 09:23, 3. Aug. 2007 (CEST)
Ich werde das nun berichtigen. Kuehnelt-Leddihn 00:08, 21. Jan. 2008 (CET)
matc Faber
- Es gibt weltweit im Jahr 2007 zirka 50.000.000.000.000 Dollar. Das sind 50.000.000.000.000 1 Dollarscheine.
- Es ist egal, ob man oder frau 1 Dollarschein von 1860 oder 2007 hat. 1 Dollarschein ist 1 Dollarschein und das sind 100 Dollarcent.
- Der Liebhaberwert eines Dollarscheines von 1860 sind natuerlich mehrere hundert Dollar, vorausgesetz sie haben einen Käufer.
- Alle Kopien des Dollars, genannt Devisen und Währungen, schwanken um den Dollarwert 1 GLEICH 100 Dollarcent.
Eigenschreibweise DIE WELT
Bei den übrigen Wiki-Artikeln wird direkt nach der ersten Namensnennung die Eigenschreibweise der Zeitung aufgezeigt (zum Beispiel DIE ZEIT oder stern). Sollte im Sinne der Einheitlichkeit das hier, also DIE WELT in Blockbuchstaben, nicht übernommen werden?--85.182.76.41 16:59, 21. Jul. 2009 (CEST)
Zitate aus der "Berliner Zeitung" nicht als solche gekennzeichnet
Der Artikel ist mit nicht gekennzeichneten Zitaten (aus dem unten verlinkten Artikel der Berliner Zeitung über das 60jährige Jubiläum der "Welt") gespickt. (nicht signierter Beitrag von 217.235.127.35 (Diskussion | Beiträge) 19:40, 30. Jan. 2010 (CET))
Rügen gegen "Die Welt"
In den letzten zehn Jahren soll die Welt fünf Rügen des Presserates bekommen haben, so steht es im Artikel. Aber entweder sehe ich das falsch oder bei http://www.presserat.de/Chronik-der-Ruegen.29.0.html stehen "nur" zwei Rügen gegen "Die Welt" in den letzten zehn Jahren aufgelistet. Bitte um Berichtigung. (nicht signierter Beitrag von 83.135.23.9 (Diskussion | Beiträge) 18:43, 24. Mai 2008 (CEST))
Kommentarfunktion auf der Website
Kann es sein, dass einzelne Kommentare gelöscht bzw. unterdrückt werden? 84.173.254.21 11:16, 16. Jun. 2007 (CEST)
- Ja, hier ist der Beweis: Beitrag von Kurt Wied über seinen letzten Kommentar 84.173.249.32 20:03, 6. Jul. 2007 (CEST)
- So what? Die dürfen das. Mehr ist dazu nicht zu sagen. Gamgee 10:10, 28. Nov. 2008 (CET)
- Armselig und Devot, wenn das alles sein sollte! Eigentlich sollte man Deinen inhaltsleeren Beitrag, mit dem Du eigentlich nur kundtust, daß Du nichts dazu zu sagen hast, auch zensieren. Gruß --Doktor Zoidberg 13:47, 10. Jul. 2010 (CEST)
- Viel beachtenswerter, kommentieren ist erlaubt ohne angemeldet zu sein! in Deutschland 2009 schon eine Seltenheit. (nicht signierter Beitrag von 91.36.147.120 (Diskussion | Beiträge) 19:11, 16. Dez. 2009 (CET))
- Für Dich gibt es erst einmal einen roten Hering, den Du Dir als Fährtenleger wirklich verdient hast. Was nützt die von Dir bejubelte Praxis, wenn Kommentare mit gegenteiliger Meinung (beispielsweise im Bereich der Religionskritik, wo für die Löschung durch Zensuristan- ... ähm ... Welt-Online bereits das Nennen von durch Religionsvertreter gerne unter den Teppich gekehrten inhumanen Bibelversen genügt) einfach gelöscht werden? Ehrlicher wäre es von Welt-Online, wenn sie zur Kommentarfunktion dazu schrieben, daß nur Kommentare mit folgenden Meinungen erwünscht sind und gegenteilige Meinungen deaktiviert werden oder die Kommentarfunktion, die offensichtlich lediglich den Anschein von Meinungsfreiheit erwecken soll, ganz einfach von vornherein weggelassen wird. Bei dem einen oder anderen DDR-Propaganda-Blatt gab es bestimmt auch 'n paar tolle erwähnenswerte Vorzüge, aber was ändert das an den offenkundigen Nachteilen? Gruß --Doktor Zoidberg 13:47, 10. Jul. 2010 (CEST)
Was für ein Quatsch. Jedesmal, wenn ich die Kommentare auf www.welt.de durchlese, stoße ich haufenweise auf Leserkommentare, die mit der Tendenz des Artikels nicht konform gehen. Wenn ich dafür Belege bringen sollte, hätte ich Tag und Nacht nichts anderes zu tun, ohne jemals fertig zu werden. In einigen Fällen ist mir in letzter Zeit auch aufgefallen, dass die Kommentarfunktion gesperrt wurde. Aber wie gesagt: Die dürfen das. Die Welt ist bekanntermaßen ebensowenig die FAZ oder die Süddeutsche ein staatliches Organ und somit nicht zur Neutralität verpflichtet, oder? D.h. es besteht leserseitig genausowenig ein Anspruch auf Veröffentlichung wie zu den guten alten Leserbriefzeiten. --Gamgee 19:40, 10. Jul. 2010 (CEST)
Rügen vom Presserat
Die Welt erhielt auch Rügen vom Presserat. Wird von Escobier, der in irgendeiner Verbindung mnit dieser Zeitung zu stehen scheint, zensiert. --SebastianK 00:48, 18. Mai 2007 (CEST)
- 1) Du wirst es unterlassen, anderen Nutzern solche Dinge zu unterstellen, sonst wirst du gesperrt.
- 2) Wie du [1] entnehmen kannst, hat er die Information nicht gelöscht, sondern verschoben.
- 3) Es ist eine Entschuldigung fällig.
- --Eike 00:53, 18. Mai 2007 (CEST)
- 1) Ja ich weiß, daß Du mit einem Admin befreundet bist. Ist nicht die feine Art, mit solchen Dingen zu drohen.
- 2) Das hatte ich nicht gesehen, bin davon ausgegangen, daß du hier so verfäherst, wie auch bei anderen Artikeln zuvor.
- 3) Für das hier entschuldige ich mich natürlich. Dennoch solltest Du bedenken, daß Du mit den anderen Aktionen zuvor auch ein bischen provozierst, daß man dich schnell einstuft.--SebastianK 00:56, 18. Mai 2007 (CEST)
- PS: ach das war ja grad von dem befreundeten Admin, der für Escobier die Wünsche erfüllt. na dann werde ich jetzt sicher gesperrt. So als Admin hat man ja die Macht darüber. --SebastianK 00:57, 18. Mai 2007 (CEST)
- Eike ist nicht mein befreundeter Admin, sondern ein Admin meines Vertrauens. Das heißt nicht, dass er mir stets hilft, er passiert genauso, dass er mal gegen mich entscheidet oder sich gar raushält. Bitte unterlasse solche Spekulationen, auch die über angebliche politische Intentionen. --EscoBier Mein Briefkasten 01:31, 18. Mai 2007 (CEST)
- Naja, ihr habt beide dieselbe politische Einstellung, verändert Beiträge über Linke zu ihren unhunsten und verweigert euch jeglicher Diskussion und seid da zusammen schon ein dickes Team. Klar, daß ich da gestern abend schon mal Gespenster sah :-) .. aber heuteis wieder alles gut und ich hab bis 12.00 ausgeschlafen. Ach und was die "solche Spekulationen, auch die über angebliche politische Intentionen" angeht: sobald du aufhörst, Linke als Extremisten zu diffamieren, wird esbestimmt viel einfacher sein zu glauben, daß du nicht aus politischer Intention Artikel zensierst. --SebastianK 15:04, 18. Mai 2007 (CEST)
- Hörst du bitte auf, mir zu unterstellen, ich diffamiere Linke als Extremisten? Ich habe so etwas noch nirgends gesagt - das ist eine Unterstellung die ich mir nicht mehr gefallen lasse! Und schau mal meine Artikeledits aus dem rechten Spektrum, hier werd ich auch des öfteren als "Linker" tituliert. Und bei der Durchsicht wirst Du auch sehen, dass Eike sicher nicht ein Team mit mir bildet. --EscoBier Mein Briefkasten 19:55, 18. Mai 2007 (CEST)
was anderes: der link zur referenz 3 ist kaputt. neuer link wäre: http://www.presserat.info/inhalt/dokumentation/chronik-der-ruegen/1997-2009.html
bin aber noob, weiß nicht wie man das ändert --C3f59 04:29, 10. Aug. 2010 (CEST)
- Einfach Link austauschen, Datum des (geprüften) Zugriffs anpassen und das noch kurz begründen: Ist ganz einfach. --32X 09:29, 10. Aug. 2010 (CEST)
Rechtsradikale Redaktion ???
Vielleicht sollte man in den Artikel die übermäsig rassistischen oder faschistischen Kommentare bei WeltOnline anmerken der von der Redaktion geduldet wird. Die Kommentare reichen von Menschenverachtung zur Islamfeindlichkeit bis hin zu offenen Fremdenhass. Ich finde das ist ein wichtige Erkenntniss die im Artikel aufgenommen werden sollte.--92.76.115.127 01:43, 14. Aug. 2010 (CEST)
- Hast Du das gestern geträumt ?84.62.71.81 21:36, 22. Aug. 2010 (CEST)
- Da muss ich der IP schon recht geben, viele Kommentare dort (von Lesern!) sind unter aller Sau. Bei manchen Themen werden die Kommentarbereiche auch erst gar nicht geöffnet. Zumindest ist die Funktion oft deaktiviert. Könnte man vielleicht in den Artikel irgendwie einbringen. Bei der Süddeutschen Zeitung steht da ja auch was drüber. (nicht signierter Beitrag von Tiktaalik (Diskussion | Beiträge) 15:48, 18. Sep. 2010 (CEST))
Bei aller Polemik: die Welt hat wesentlich an der Sarrazin-Kampagne und den medialen Aufbau seiner Person teilgehabt. Es wurde massiv Propaganda für eine neue Rechtspartei betrieben. Das ging hin bis zu Artikeln über Genen von Basken und Arabern. --87.185.13.184 09:07, 8. Okt. 2010 (CEST)
Mir ist trauriger weise auch schon aufgefallen das der Kommentarbereich bei Onlineartikeln übermäsig mit rechtsradikalen Gedankengut gefüllt ist. Diese Kommentare müssen immerhin vorher geprüft werden und erscheinen trotzdem dort. Wenn man der Redaktion einen faschistischen kommentar meldet passiert oft nichts. Wenn man einen Kommentar gegen den faschistischen Kommentar schreibt wird der Gegenkommentar statt dessen gelöscht. Ebenso wenn man öffentlich anmerkt das sich überhäuft rechtsradikale Kommentare in einem Artikel befinden. Ich finde wenn die Redaktion von Welt wirklich gegen sone Kommentare wäre dann würden sie sie nach einer Prüfung gar nicht erst erscheinen lassen, hinzu kommt die Tatsache das ehr Gegenkommentare gelöscht werden. Ich finde das sollte auf jeden Fall in den Artikel aufgenommen werden ....zumindest bis sich das dort mal ändert. --IchHier--15er 17:15, 30. Nov. 2010 (CET)
Hab das mal im Artikel aufgenommen (Abschnitt Kritik).--IchHier--15er 17:31, 30. Nov. 2010 (CET)
- Du kannst den Abschnitt nicht mit "Kritik" überschreiben, indem Du einen - wenn auch kritikwürdigen - Sachverhalt darstellst und gänzlich ohne Quellen arbeitest, da dies auf einer subjektiv wertenden Ebene verbleibt. So war dies ein typischer Fall von unbelegter Theoriefindung, die zunächst entfernt werden mußte. Gruß,--Hans J. Castorp 17:37, 30. Nov. 2010 (CET)
Wie soll man so etwas belegen bitteschön? Soll man nun warten bis die Bildzeitung das Thema aufgegriffen hat damit man ein Einzelnachweis hat? Man braucht nur in verschiedenen artikeln bei Welt Online in den Komentaren lesen denn diese Tatsache spiegelt sich in fast allen Artikeln wieder (besonders bei Artikeln die sich um Immigranten oder um Schlagzeilen aus Ländern des nahen Ostens handeln). Daher erst mal wieder rein gestellt. --IchHier--15er 19:59, 4. Dez. 2010 (CET)
- Du verstehst das Argument offensichtlich nicht. Was hat der von Dir verfasste Abschnitt mit "Kritik" zu tun? Du beschreibst aus Deiner Sicht einen Vorgang bzw. Sachverhalt [2], den Du zudem nicht belegst, von reputabler "Kritik" (an diesem Vorgang) ganz zu schweigen. Es ist nicht Deine Aufgabe, "Kritik" zu formulieren, was Du ohnehin nicht machst, sondern eine solche aus Sekundärquellen darzustellen. --Hans J. Castorp 18:33, 5. Dez. 2010 (CET)
- Ich habe die unbelegte, beleidigende und mE wahrheitswidrige Tatsachenbehauptung entfernt. --Φ 18:43, 5. Dez. 2010 (CET)
Von WP:3M hierher: Nö, das ist selbstverständlich keine enzyklopädisch relevante Kritik. Kritik ist definitionsgemäß eine Wertung und Werturteile müssen gemäß WP:NPOV zwingend maßgeblichen Instanzen zugeordnet werden. Es muss also klar kenntlich gemacht werden, wessen Meinung das ist und die Person bzw Gruppe, welche diese Meinung vertritt, muss selbst enzyklopädisch relevant sein. Zudem muss diese Meinung gemäß WP:KTF rezipiert worden sein und diese Rezeption muss durch gemäß WP:Belege entsprechend belegt werden können. Das alles ist hier nicht der Fall. Außerdem ist fraglich, ob gemäß Benutzer:Fossa/Kritik ein derartiger Abschnitt überhaupt sinnvoll ist. --Mr. Mustard 19:10, 5. Dez. 2010 (CET)
Ich denke die Rechnung ist ganz einfach: welt.de veröffentlicht seine Artikel am ehesten, (insbesondere in den letzten Jahren) und landet bei google und google-news aufgrund immer wieder abgeänderter oder neuer das gleiche Ereigniss betreffender Artikel dort ganz oben. Diese und die daraus resultierenden Gewohnheits-User sind dann in der Lage was nöch dümmeres als die zig noch schnelleren anderen User zu kommentieren ehe das Ereignis auf einem anderen Nachrichtenportal auftaucht. Manche werden sich sicherlich dann erst noch reinsteigern. Wer also früher veröffentlicht braucht also weit mehr redaktionelles Personal welches den ganzen Schrott wieder entfernt und die anderen Nachrichtenportale bleiben durch die Sättigung verschont. Lettres 20:22, 7. Dez. 2010 (CET)
- Hier die Statistiken: http://ausweisung.ivw-online.de/ Lettres 21:25, 7. Dez. 2010 (CET)
Leserkommentare
Halte ich für irrelevant. Klar die Welt ist nicht die Taz und Penisneid was schlimmes aber am genannten Beispiel kann man sehen dass Welt Online auch nachträglich löscht. Siehe hierLettres 13:49, 8. Dez. 2010 (CET)
- Da ich Benutzer:J'accuse Version gesichtet habe möchte ich anmerken dass ich trotz ähnlicher Artikelbearbeitungen nichts mit diesem zu tun habe. Lettres 14:00, 8. Dez. 2010 (CET)
- 1. Vorgeschichte: Ich habe anläßlich einer Anfrage in WP:3M meine Meinung zu diesen Reverts in diesem Edit hier getätigt.
- 2. Begründung für meinen Eintrag: Orientiert habe ich mich an den oben genannten Anforderungen von Benutzer:Mustard:Es muss also klar kenntlich gemacht werden, wessen Meinung das ist und die Person bzw Gruppe, welche diese Meinung vertritt,muss selbst enzyklopädisch relevant sein. Die Kritik äußert Stefan Niggemeier. Nach WP:NPOV und WP:KTF wurde Niggemeier namentlich genannt. Die Artikel Niggemeiers haben sich seriöse Medien wie die FAZ und der Bildblog zu eigen gemacht und sind als Belege angeführt.
- 3. Begründung für Löschungen und Neutralitätsbaustein. Eine Begründung für die angezweifelte Neutralität wäre immer noch schön. Entweder fehlt diese bei Löschungen [3] oder sind pauschal (→WELT ONLINE: Revolution der Neugeburtennamen. Bisheriger Hinweis mehr als ausreichend.).
- Die Begründung im dritten Anlauf, stellt lediglich den Anlass der Kritik Niggemeiers in Frage, äussert sich nicht zur Sache, ob der Artikel selbst irrelevant ist. Ohne Begründung kann ich nicht erwidern. Mit Wortbrocken wie oben oder der Löschungbegündung des Benutzers:J’accuse("Niggemeier kann viel erzählen....") kann ich wenig anfangen.
- 4. Bitte: Ich empfinde es als unhöflich, Änderungen zu sichten, die in Streit stehen. --Wiguläus 20:01, 8. Dez. 2010 (CET)
- P.S. Zumal vertrauenserweckend ist es für mich nicht, wenn der Sichter und der Gesichtete sich ähnelnde französische Namen tragen--Wiguläus 20:12, 8. Dez. 2010 (CET)
- Vertrauenserweckend im Sinne seriöser enzyklopädischer Arbeit ist es auch nicht, wenn hier mit allen Mitteln unliebsame Presseorgane diffamiert werden sollen. -- J'accuse 20:48, 8. Dez. 2010 (CET)
- Ich verbitte mir die Aussage dass ich mit "allen Mitteln ...diffamiere" --Wiguläus 21:03, 8. Dez. 2010 (CET)
- @Wiguläus: „Vertrauenserweckende“ Parallelen? Lettres 21:23, 8. Dez. 2010 (CET)
- Der Artikel enthält kaum Informationen über Geschichte und Bedeutung der Zeitung. Da ist es nicht angebracht, ausgerechnet Kritik aus einem Watchblog einzuflechten, die nicht die Zeitung selbst betrifft, sondern den Online-Teil der Zeitung und dort die Leserkommentare. Für mich ist das glasklar ein Versuch, die Zeitung durch die Hintertür in ein schlechtes Licht zu rücken. Noch unseriöser ist es, nicht einzusehen, wie unseriös eine solche Praxis ist, nachdem man darauf aufmerksam gemacht wurde. Da helfen auch keine Entrüstungen. Propaganda bitte woanders betreiben. -- J'accuse 21:34, 8. Dez. 2010 (CET)
- Malo malo malo malo. Süddeutsche Zeitung#Kritik --Wiguläus 21:44, 8. Dez. 2010 (CET)
- Kannst du auch in ganzen Sätzen sprechen? -- J'accuse 22:00, 8. Dez. 2010 (CET)
- Hier noch zwei Links zum Thema Relevanz: Die 15 meistbesuchten Nachrichten-Sites im April 2010, Das Bildblog ist müde geworden Lettres 22:58, 8. Dez. 2010 (CET)
- Und eine Beschreibung der „Leute aus Deutschland“ (Eindeutige Besucher (Nutzer))Lettres 23:32, 8. Dez. 2010 (CET)
- Zu 1.) Was hat dasHerrn Niggemeier/Bildblog zutun? Die werden dort nicht erwähnt. Zu 2. Die Artikelüberschrift: "Deutschlands bekanntestes Watchblog am Scheideweg-Das Bildblog ist müde geworden". Und sind meedia.de oder Stefan Winterfeld selbst relevant? Insgesamt: Was wolltest damit aufzeigen? fragt sich --Wiguläus 23:43, 8. Dez. 2010 (CET)
- Nachtrag Zu 3: Was soll ich sagen; Überzeugungsarbeit ist der letzte Link nicht, wie ich finde--Wiguläus 23:49, 8. Dez. 2010 (CET)
- bildblog Traffic Rank Platz 934 Deutschland, halte es daher für äußerst fragwürdig ob eine Meldung eines mittlerweile wenig prominenten Blogs deren Gegenstand von Welt Online gelöscht wurde und eine Verbesserung der „geschilderten Situation“ daher erkennbar scheint die Wikipedia:Relevanzkriterien erfüllt. Lettres 00:16, 9. Dez. 2010 (CET)
- wenig prominenent und Charts: s.o. Zu 2. ("bekanntestes") und ganz oben Punkt 2.; Zur Verbesserung, Das ist ja das Besondere die Barrierefreiheit in Gegensatz zu anderen (s. SZ) die vorzensieren/freigeben. Die liberale Handhabung birgt halt auch Gefahren. Das kritisiert Niggemeier. WP:RK: Wiederum du kritisierst die Anlaß für Niggemeiers, den Artikel zu schreiben, insoweit S. 3. am Ende. Das der nachträgliche Wegfall des Leserkommentars die Qualität des Artikels beeinträchtigen soll, ist meiner Meinung eine unhaltbare Ansicht. Relevanz verjährt nicht. Ich halte im übrigen WP:BLG für einschlägig; RK ist so scheint mir für das Lemma zu gelten. In meiner Sicht der Dinge stört mich eines, dass durch Deine Erwähnung des Datums 2008, der Anschein auftaucht, dass eine Verbesserung/Veränderung der Diskussionskultur von 2008 zu 2010 entstanden ist, genau dass soll dass zweite Zitat mit Datum im Text verhindern. Hättest du nicht das Datum eingefügt, hätte ich das andere Datum nicht eingefügt --Wiguläus 00:51, 9. Dez. 2010 (CET)
- bildblog Traffic Rank Platz 934 Deutschland, halte es daher für äußerst fragwürdig ob eine Meldung eines mittlerweile wenig prominenten Blogs deren Gegenstand von Welt Online gelöscht wurde und eine Verbesserung der „geschilderten Situation“ daher erkennbar scheint die Wikipedia:Relevanzkriterien erfüllt. Lettres 00:16, 9. Dez. 2010 (CET)
- Nachtrag Zu 3: Was soll ich sagen; Überzeugungsarbeit ist der letzte Link nicht, wie ich finde--Wiguläus 23:49, 8. Dez. 2010 (CET)
- Zu 1.) Was hat dasHerrn Niggemeier/Bildblog zutun? Die werden dort nicht erwähnt. Zu 2. Die Artikelüberschrift: "Deutschlands bekanntestes Watchblog am Scheideweg-Das Bildblog ist müde geworden". Und sind meedia.de oder Stefan Winterfeld selbst relevant? Insgesamt: Was wolltest damit aufzeigen? fragt sich --Wiguläus 23:43, 8. Dez. 2010 (CET)
- Und eine Beschreibung der „Leute aus Deutschland“ (Eindeutige Besucher (Nutzer))Lettres 23:32, 8. Dez. 2010 (CET)
- Hier noch zwei Links zum Thema Relevanz: Die 15 meistbesuchten Nachrichten-Sites im April 2010, Das Bildblog ist müde geworden Lettres 22:58, 8. Dez. 2010 (CET)
- Kannst du auch in ganzen Sätzen sprechen? -- J'accuse 22:00, 8. Dez. 2010 (CET)
- Malo malo malo malo. Süddeutsche Zeitung#Kritik --Wiguläus 21:44, 8. Dez. 2010 (CET)
- Der Artikel enthält kaum Informationen über Geschichte und Bedeutung der Zeitung. Da ist es nicht angebracht, ausgerechnet Kritik aus einem Watchblog einzuflechten, die nicht die Zeitung selbst betrifft, sondern den Online-Teil der Zeitung und dort die Leserkommentare. Für mich ist das glasklar ein Versuch, die Zeitung durch die Hintertür in ein schlechtes Licht zu rücken. Noch unseriöser ist es, nicht einzusehen, wie unseriös eine solche Praxis ist, nachdem man darauf aufmerksam gemacht wurde. Da helfen auch keine Entrüstungen. Propaganda bitte woanders betreiben. -- J'accuse 21:34, 8. Dez. 2010 (CET)
- @Wiguläus: „Vertrauenserweckende“ Parallelen? Lettres 21:23, 8. Dez. 2010 (CET)
- Ich verbitte mir die Aussage dass ich mit "allen Mitteln ...diffamiere" --Wiguläus 21:03, 8. Dez. 2010 (CET)
- Vertrauenserweckend im Sinne seriöser enzyklopädischer Arbeit ist es auch nicht, wenn hier mit allen Mitteln unliebsame Presseorgane diffamiert werden sollen. -- J'accuse 20:48, 8. Dez. 2010 (CET)
- P.S. Zumal vertrauenserweckend ist es für mich nicht, wenn der Sichter und der Gesichtete sich ähnelnde französische Namen tragen--Wiguläus 20:12, 8. Dez. 2010 (CET)
- For the record: Habe um Fortführung der Diskussion gebeten. --Wiguläus 19:45, 13. Dez. 2010 (CET)
- Bitte um Belege weshalb ein Kommentar Niggemeiers und eine mittlerweile gelöschte Kommentarmeldung auf welt.de für diesen Artikel relevant sind. Lettres 19:58, 13. Dez. 2010 (CET)
- Niggemeier ist vom Fach: "Stefan Niggemeier (* 15. Dezember 1969 in Harderberg) ist ein deutscher Medienjournalist." Und zum 2. Argument s.o. ("Anlass der Kritik Niggemeiers in Frage, äussert sich nicht zur Sache, ob der Artikel selbst irrelevant ist.")--Wiguläus 20:04, 13. Dez. 2010 (CET)
- Schau mal hier, bildblog bitte nur als Quelle für belegte Tatsachen mit enzyklopädischer Relevanz. Lettres 20:26, 13. Dez. 2010 (CET)
- Du verlinkst die Wikipedia-Suchergebnisse: Schön! Der Bildblog ist bereits auf der ersten Seite dutzendweise geeigneter Einzelbeleg.--Wiguläus 20:46, 13. Dez. 2010 (CET)
- Schau mal hier, bildblog bitte nur als Quelle für belegte Tatsachen mit enzyklopädischer Relevanz. Lettres 20:26, 13. Dez. 2010 (CET)
- Niggemeier ist vom Fach: "Stefan Niggemeier (* 15. Dezember 1969 in Harderberg) ist ein deutscher Medienjournalist." Und zum 2. Argument s.o. ("Anlass der Kritik Niggemeiers in Frage, äussert sich nicht zur Sache, ob der Artikel selbst irrelevant ist.")--Wiguläus 20:04, 13. Dez. 2010 (CET)
- Bitte um Belege weshalb ein Kommentar Niggemeiers und eine mittlerweile gelöschte Kommentarmeldung auf welt.de für diesen Artikel relevant sind. Lettres 19:58, 13. Dez. 2010 (CET)
3. Meinung zu Neutralitätsbaustein
Im Artikelabschnitt Die Welt#Leserkommentare ist der Benutzer:lettres der Ansicht, dass Stefan Niggemeiers Ansichten über den Kommentarbereich von WELT-Online ("Spielwiese für Rechtsradikale, Spinner und Hetzer aller Art), für den Artikel irrelevant sind und deswegen den neutralen Standpunkt verletzen. Ich bin der Meinung, dass Niggemeier als Medienjournalist kompetent und seine Veröffentlichungen auf FAZ-net und bildblog geeignete Belege sind. Ich denke, dass diese Einfügungen die Kriterien eines Neutralen Standpunkts einhalten und der Baustein nicht gerechtfertigt ist. Dritte Meinungen? --Wiguläus 16:05, 30. Jan. 2011 (CET)
- Ich halte den Neutralitätsbaustein für berechtigt, weil die aktuelle DÜplingenarstellung tatsächlich gegen WP:NPOV verstößt. Grundsätzlich halte ich Stefan Niggemeiers Meinung, den ich persönlich sehr schätze, für relevant. Allerdings ist die Darstellung seiner Aussagen nicht NPOV. Es geht darum WELT ONLINE enzyklopädisch darzustellen. Dazu gehört, dass zunächst einmal die Fakten dargestellt werden. Aktuell besteht dieser Abschnitt fast ausschließlich aus "Kritik". Das ist sicher nicht im Sinne von NPOV. Außerdem ist die Formulierung nicht sachlich. Niggemeier "kritisiert" auch nicht wirklich, dass der Kommentarbereich mangels ausreichender nachträglicher Prüfungen teilweise als "Spielwiese für Rechtsradikale, Spinner und Hetzer aller Art" gelte, er vertritt vielmehr die Meinung, dass der Kommentarbereich (wie auch bei anderen Online-Medien) teilweise als "Spielwiese für Rechtsradikale, Spinner und Hetzer aller Art" gelte. Dies ist jedoch nur ein Beispiel, das Niggemeier anführt. Bei der Darstellung im Artikel entsteht jedoch der Eindruck, Niggemeier befasse sich hier hauptsächlich mit WELT ONLINE und das Dargestellte sei die wesentliche Aussage von Niggemeier. Die Aussage muss, wenn sie dargestellt werden soll, im entsprechenden Kontext dargestellt werden. Gleiches gilt für die Aussage mit dem "radikalen Nährboden". --Mr. Mustard 16:56, 30. Jan. 2011 (CET)
- Danke für Deine Einschätzung. Ursprünglich habe ich diese Formulierung eingesetzt:"WELT ONLINE fühlt sich der Idee des barrierelosen Meinungsaustausches im Leserkommentarbereich verpflichtet. Stefan Niggemeier kritisiert, dass der Kommentarbereich teilweise eine "Spielwiese für Rechtsradikale, Spinner und Hetzer aller Art" sei." Als diese Formulierung/Einfügung mehrmals gelöschtÜplingen worden ist, habe ich auf einen Schelm anderthalbe gesetzt. Ist meine ursprünliche Formulierung in Deinen Augen neutraler? Zudem würde ich vorschlagen, den Unterabschnitt in den Fließtext zu integrieren. Ich denke auch, dass es eine Fußnote ist - nicht mehr, aber auch nicht weniger -.--Wiguläus 19:26, 30. Jan. 2011 (CET)
- Dass WELT ONLINE sich der Idee des barrierelosen Meinungsaustausches im Leserkommentarbereich verpflichtet fühlt, ist sicherlich eine wesentliche Zusatzinformation, um die tatsächliche Aussage von Niggemeier im richtigen Kontext darzustellen. Die Formulierung, dass Niggemeier dies kritisiert, finde ich (wie oben bereits geschrieben) nicht zutreffend. Niggemeier schreibt einen Artikel über "Randalierer" im Netz und erwähnt dabei WELT ONLINE u.a.als Beispiel. Ich könnte mir eine Formulierung wie „Laut Stefan Niggemeier fühle sich WELT ONLINE der Idee des barrierelosen Meinungsaustausches im Leserkommentarbereich verpflichtet [wobei erklärt werden sollte, was unter "barrierelosen Meinungsaustausches" zu verstehen ist], weshalb dieser jedoch teilweise eine Spielwiese für Rechtsradikale, Spinner und Hetzer aller Art sei.“
- Vor allem sollte jedoch erst einmal anhand von Fakten dargestellt werden, was WELT ONLINE überhaupt ist, bevor die Bewertung von Niggemeier ausgeführt wird. Als Beispiel könnte hier der Artikel Spiegel Online dienen. Bildblog ist hier übrigens keine geeignete Quelle, weshalb diese Aussage von Niggemeier nicht hierher gehört. --Mr. Mustard 22:39, 30. Jan. 2011 (CET)
- DM: +1 zur Kontext-Darstellung (mE war die erste Version besser).
- Beide haben allerdings den Makel, dass sie einen einzigen Kommentar aufgreifen und in den WP-Artikel integrieren. Niggemeier mag bekannt und so etwas wie reputabel sein, eine einzelne Meinungsäußerung in der FAZ (bildblog ist als Beleg für einen enzykl. Inhalt wie jesacht nicht wirklich geeignet) sollte mE aber nur eingebaut werden, wenn sie mehrfach aufgegriffen wurde – sonst könnte man quasi jedes Urteil einer für den Bereich anerkannten Person, egal ob von anderen aufgegriffen oder nicht, in den entspr. Artikel schreiben (das wäre ein Spaß bei meinungsfreudigen Menschen: nach jedem Wort zum Sonntag ein Edit im Artikel zum jeweils Thematisierten oO).
- Außerdem bleibt das bereits angesprochene Problem des Bezuges zu W.O.: Der Kommentar passt eher in einen Artikel zu kommentarfunktionen o.ä. als in dieses, am Rande erwähnte Lemma.
- Kurz: Bei dieser Beleglage sollten die Sätz besser raus und allein ~„Welt Online hat im Gegensatz zu den meisten anderen, deutschsprachigen Online-Medien keine Anmeldepflicht für Leser, die Kommentare zu den Artikeln abgeben.“ (fühlt sie der Idee usw. verpflicht klingt mE zu blumig und unnötig programmatisch, quasi wie ein hübsches Prospekt)
- --Hæggis 07:01, 31. Jan. 2011 (CET)
- Das sehe ich auch so. Nur Aufgrund der Ansicht Niggemeiers sollte der Satz nicht in den Artikel; eine Meinung ist ein bischen wenig. Gruß, --Martin1978 08:58, 31. Jan. 2011 (CET)
- Schließe mich der Meinung von Martin1978 an.Lettres 15:18, 31. Jan. 2011 (CET)
- Das sehe ich auch so. Nur Aufgrund der Ansicht Niggemeiers sollte der Satz nicht in den Artikel; eine Meinung ist ein bischen wenig. Gruß, --Martin1978 08:58, 31. Jan. 2011 (CET)
Update: Das Gruselkabinett wird jetzt auch moderiert. Ich denke, damit ist der Abschnitt hinfällig. Ich entferne ihn. Danke für Eure Einschätzungen, auch wenn ich sie nicht teile. mfg --Wiguläus 23:27, 4. Feb. 2011 (CET)
- Danke, dass Du Dich ursprünglich um einen Abschnitt über die Kommentare gekümmert hast. Nach meinem Beitrag irgendwo weiter oben hatte ich die Diskussion irgendwie aus den Augen verloren. Keine Ahnung, wie das zurzeit mit den Kommentaren bei Welt Online ist, aber die Kommentarfunktion ist seit einiger Zeit sehr häufig deaktiviert.--Tiktaalik 09:46, 8. Feb. 2011 (CET)
Das Blatt wird dem bürgerlich-konservativen Spektrum zugerechnet.
Der Satz in der Einleitung ist falsch. Die Welt steht eher links von der Mitte. Nicht ganz so links wie die Süddeutsche, aber links!--84.62.73.20 21:59, 7. Mär. 2010 (CET)
- Interessante Theorie! Belege? --Gamgee 23:10, 7. Mär. 2010 (CET)
Das sehe ich auch so, die Welt verkörpert für mich keine konservativen Werte mehr. (nicht signierter Beitrag von 178.1.238.173 (Diskussion) 23:47, 15. Apr. 2011 (CEST))
- Sarrazin und der Koch-Flügel der CDU ist liks der Mitte? Mhh. Das ist interessant. --87.185.13.184 09:08, 8. Okt. 2010 (CEST)
Siehe Diskusionsabschnitt: Rechtsradikale Redaktion. --IchHier--15er 17:17, 30. Nov. 2010 (CET)
Nochmal zur Ausrichtung
Der Satz "Das Blatt wird dem bürgerlich-konservativen Spektrum zugerechnet." ist spätestens seit der Alt68er Thomas Schmid Chefredakteur (und dann Herausgeber) geworden ist, nicht mehr haltbar. In weiten Teilen verbreitet die Welt deutlich linke Positionen, teilweise auch Propaganda. Drei markante Beispiele:
- Eintreten für eine multikulturelle Gesellschaft; offensives Werben für Zuwanderung, eine Akzeptanz des Islams und einen EU-Beitritt der Türkei,
http://www.welt.de/politik/deutschland/article8431076/Migranten-oft-besser-gebildet-als-die-Deutschen.html
http://www.welt.de/politik/deutschland/article12458240/Die-besten-deutschen-Schueler-stammen-aus-Vietnam.html
http://www.welt.de/wirtschaft/article13387252/Deutschland-schreckt-auslaendische-Facharbeiter-ab.html
http://www.welt.de/debatte/kommentare/article12734921/Warum-der-Islam-zu-Deutschland-gehoert.html
http://www.welt.de/kultur/article10806642/Islam-ist-neues-Element-deutscher-Kultur.html
http://www.welt.de/debatte/die-welt-in-worten/article13112599/Der-Islam-gehoert-seit-Jahrhunderten-zu-Europa.html
http://www.welt.de/debatte/kommentare/article6074049/Die-Tuerkei-muss-EU-Mitglied-werden.html
http://www.welt.de/debatte/kommentare/article6991784/Merkel-muss-sich-der-deutschen-Tuerken-annehmen.html
http://www.welt.de/debatte/kommentare/article7059793/Die-Tuerkei-ist-der-Schluessel-fuer-die-Nahost-Politik.html
http://www.welt.de/politik/deutschland/article5738497/Wie-die-CSU-Westerwelles-Tuerkeireise-vergiftet.html
http://www.welt.de/debatte/kommentare/article6075956/Gekraenkte-Osmanen.html
http://www.welt.de/die-welt/finanzen/article9670809/Boersianer-feiern-aufstrebende-Grossmacht-Tuerkei.html
http://www.welt.de/finanzen/immobilien/article12445381/Istanbul-verdraengt-Muenchen-als-Spitzen-Standort.html
http://www.welt.de/finanzen/article12410718/Die-Tuerkei-ist-das-Vorbild-fuer-den-Aufstieg-Aegyptens.html
http://www.welt.de/wirtschaft/article3168196/Tuerkische-Manager-widerlegen-das-Klischee.html
http://www.welt.de/politik/article3114704/Warum-die-Tuerkei-keine-EU-Fahnen-mehr-will.html
- Feminismus; vehementes Eintreten für Gender Mainstreaming und die Frauenquote; Artikelserien, wonach Frauen die "besseren" Autofahrer, Anleger, Heimwerker usw. sind; Häufig ist in die Artikel die Klickstrecke eingebaut, die belegen soll, dass Frauen angeblich "zu wenig verdienen" etc.
http://www.welt.de/debatte/kommentare/article13399861/Immer-mehr-Frauen-werden-an-die-Macht-kommen.html
http://www.welt.de/print/die_welt/wirtschaft/article13369400/Zu-wenig-weibliche-Chefs.html
http://www.welt.de/debatte/kommentare/article13190184/Die-fuenf-duemmsten-Argumente-gegen-die-Frauenquote.html
http://www.welt.de/print/welt_kompakt/print_politik/article13022097/Braucht-unser-Land-eine-Frauenquote.html
http://www.welt.de/wirtschaft/article9707632/Maennerwirtschaft-wehrt-sich-gegen-Frauenquote.html
http://www.welt.de/debatte/kommentare/article9705767/Frauenquote-zwingt-Unternehmen-zu-ihrem-Glueck.html
http://www.welt.de/print/welt_kompakt/print_politik/article13022092/Kaum-mehr-zu-stoppen.html
http://www.welt.de/print/welt_kompakt/print_politik/article13022099/40-Prozent-Quotenkoenig-Norwegen.html
http://www.welt.de/die-welt/politik/article6865301/Der-Klub-der-Chefs-oder-die-Weisheit-der-Frauen.html
http://www.welt.de/politik/article6870586/Warum-Frauen-in-Fuehrungsetagen-so-selten-sind.html
http://www.welt.de/wirtschaft/article6653275/Deutschlands-Frauen-verdienen-zu-wenig-Geld.html
http://www.welt.de/regionales/berlin/article6679125/Frauen-sind-bessere-Autofahrer-als-Maenner.html
http://www.welt.de/wirtschaft/article5359791/Frauen-kaufen-ploetzlich-Bohrmaschinen-und-Autos.html
http://www.welt.de/finanzen/article6383700/Sind-Frauen-die-besseren-Anleger.html
- anti-deutsche Einstellungen: Krampfhaftes Suchen nach Belegen, dass die Deutschen überall "hinterherhinken" und "Schlusslicht" sind; dass sie in ihrer spießigen Borniertheit die größten Versager auf diesem Planeten seien und sich in allen anderen Völkern ein Beispiel zu nehmen hätten.
http://www.welt.de/wirtschaft/webwelt/article715092/Deutschland_hinkt_hinterher.html
http://www.welt.de/print-welt/article339252/Deutschland_hinkt_hinterher.html
http://www.welt.de/print-welt/article640237/Deutschland_hinkt_hinterher.html
http://www.welt.de/print-welt/article189651/Arbeitslosigkeit_Deutschland_hinkt_hinterher.html
http://www.welt.de/print-welt/article560880/Die_Bundeswehr_hinkt_hinterher.html
http://www.welt.de/wirtschaft/article10868366/Deutschland-hinkt-bei-Lebensqualitaet-weit-hinterher.html
http://www.welt.de/print/die_welt/wirtschaft/article10884416/Deutsche-Lebensqualitaet-relativ-gering.html
http://www.welt.de/print/die_welt/wirtschaft/article10257084/Arme-Laender-ziehen-bei-Gleichstellung-vorbei.html
http://www.welt.de/wirtschaft/article10246745/Deutsche-bei-Emanzipation-schlechter-als-Lesotho.html
http://www.welt.de/die-welt/politik/article6865301/Der-Klub-der-Chefs-oder-die-Weisheit-der-Frauen.html
http://www.welt.de/wirtschaft/article6653275/Deutschlands-Frauen-verdienen-zu-wenig-Geld.html
http://www.welt.de/wirtschaft/article9476888/Deutschland-ist-EU-Schlusslicht-beim-Lohnwachstum.html
http://www.welt.de/print-welt/article662419/Zweifel_an_der_Preisstatistik.html
http://www.welt.de/print-welt/article644354/Auslands_Fonds_haben_Nase_vorn.html
http://www.welt.de/print-welt/article681207/Investoren_Liebling_Budapest.html
http://www.welt.de/wirtschaft/article11499579/Nirgends-steigen-Loehne-langsamer-als-in-Deutschland.html
http://www.welt.de/politik/deutschland/article11444341/Deutschlands-Schueler-stecken-im-Mittelmass-fest.html
http://www.welt.de/print/wams/finanzen/article10190319/Bargeld-weltweit-auf-Rueckzug.html
http://www.welt.de/debatte/kommentare/article6074869/Die-Chancen-der-Hochschulreformen-nutzen.html
http://www.welt.de/wirtschaft/webwelt/article2383838/Aerger-ueber-flache-Fernseher-und-unscharfe-Bilder.html
http://www.welt.de/regionales/berlin/article1173607/Jedes_zweite_Kind_lebt_in_Raucherhaushalt.html
Dabei werden häufig Meinungen als Tatsachen verkauft. Und selbst die dargestellten "Tatsachen" beruhen bisweilen auf zweifelhafter empirischer Grundlage. Dazu kommen oft ersichtlich gestellte und hoch manipulative Fotos ("Symbolbilder") etwa von "erfolgreichen" Frauen oder ganz besonders gut integrierten und fleißigen Migranten.
Im Übrigen wäre die These, dass die WELT bürgerlich-konservativ sei, zu beweisen - nicht deren Gegenteil. Bin daher für Streichung dieses Satzes.--Blendmark 01:29, 30. Mai 2011 (CEST)
- Mit derselben Argumentation ist die CSU eine Partei am linken Rand des Parteienspektrums. Im Ernst: die Positionen, die Du als „links“ bezeichnet, sind auch bei Konservativen gängig. Wenn Du belastbare Belege nach WP:Q hast, die Deine persönliche Ansicht stützen gerne, ansonsten bleibt selber Denken Glücksache nach WP:TF. Ach ja, für die allseits gängige Ansicht WELT=konservativ, siehe bspw. [4], [5] --Wiguläus 08:39, 30. Mai 2011 (CEST)
- Klar, die CSU ist fuer Frauenqote, Zuwanderung und den EU-Beitritt der Tuerkei. mach dich mal kundig :-)--89.204.137.77 10:01, 30. Mai 2011 (CEST)
Ex-Chef Thomas Schmid als Alt-68er bezeichnen kann nur jemand, der sich überhaupt nicht auskennt. Der Mann ist seit den 1990er Jahren genau so bürgerlich-konservativ, wie es der Welt insgesamt nachgesagt wird. Ausgesprochen anti-links sind auch Kommentatoren wie Maxeiner, Miersch und Kulke oder die Meinungschefin Andrea Seibel. Dass es in der Redaktion auch andere Ansichten gibt – das finden die Redaktionsrechten auch furchtbar, aber man könnte zu jeder der vorstehenden Suchmaschinenfrüchte auch ein Gegenstück zusammenstellen. Überhaupt lächerlich, die Wortfolge "hinkt+hinterher" schon für links zu halten; Suchen mit "Deutschland+bestes" o. ä. ergäben vermutlich mehr Treffer. Ich verstehe zudem nicht, was die IP 89 will – natürlich ist die CSU für Frauenquote, auf dem CSU-Parteitag letztes Jahr beschlossen. --Aalfons 19:23, 30. Mai 2011 (CEST)
- Die CSU hat sich lediglich für sich selbst - mit knapper Mehrheit - eine Frauenquote gegeben. Die derzeit in Rede stehende Frauenquote für Privatunternehmen lehnt sie ab. Wie übrigens auch die CDU-Kanzlerin Merkel. Und die FDP sowieso. Die Antideutschen werden in der Tat der Linken zugerechnet - wenn sie auch nicht zum klassischen Kernbereich sozialistischer oder sozialdemokratischer Theorie gehören.--84.153.176.161 20:53, 31. Mai 2011 (CEST)
- Die Frauenquote der CSU ist nur graduell von anderen unterschieden – das ist auf dem CSU-Parteitag auch genau so diskutiert worden. Was soll der Hinweis auf die Antideutschen – offenbar zählst du die Welt dazu. Nuja, brauchen wir nicht weiter drüber zu reden. --Aalfons 21:22, 31. Mai 2011 (CEST)
- Machen ma`s kurz: Ich hab beispielhaft zwei Belege gebracht, dass die WELT gemeinhin als konservativ angesehen wird. Gibt es einen Beleg, der über impressionistische Überlegungen hinausgeht, dass die WELT „deutlich linke Positionen, teilweise auch Propaganda“ vertritt? Solange es den nicht gibt, sehe ich diese Diskussion für fruchtlos an. Mit freundlichen Grüßen --Wiguläus 21:40, 31. Mai 2011 (CEST)
- Für die Akten: Die Belege aus der Literatur sind eindeutig. Behalten. --Aalfons 23:57, 31. Mai 2011 (CEST)
- Problematisch an der Entscheidung, ob die Welt nun konservativ ist oder links ist nicht zuletzt aber auch die Unsicherheit darüber, was heute noch konservativ überhaupt ist. Ein Beispiel: Die Welt unterstützt meines Wissens als einzige Tageszeitung in Deutschland dezidiert den deutschen Beitrag zum ISAF-Einsatz in Afghanistan. Dieser wird aber sowohl von Linken, als auch von klassisch-konservativer Seite her heutzutage abgelehnt, wenn auch teilweise aus unterschiedlichen Gründen heraus. Gerade bei außenpolitischen Fragestellungen vertritt die Welt - dafür ist Afghanistan nur ein Beispiel - teilweise neokonservative Positionen, die in Deutschland weder unter Konservativen noch unter Linken mehrheitsfähig sind. Als Beleg dafür lassen sich (mal mehr, mal weniger) die Essays und sonstigen Beiträge von Autoren wie Richard Herzinger (v.a. Außenpolitik), Hannes Stein (v.a. Feuilleton), Clemens Wergin (insb. Naher Osten) und Henryk M. Broder (quer durch den Garten) anführen --Gamgee 12:17, 1. Jun. 2011 (CEST)
- Zur WP: Wir brauchen nicht zu entscheiden, ob die Welt konservativ ist, wir brauchen nur zu entscheiden, ob die Quellen reputabel sind, die das sagen. Zum Problem: Keine größere Redaktion will heute noch alle Texte auf Linie bürsten. Zum einen, weil das die Zielgruppe unnötig stark einengen würde, zum zweiten, weil immer wieder unklar ist, was Linie (gestern, heute und morgen) überhaupt ist. Darum oszillieren die Beiträge einer Zeitung so, die täglich 50 oder 100 meinungshaltige Texte veröffentlicht. Das big picture ergibt sich erst in der Gesamtschau. --Aalfons 12:45, 1. Jun. 2011 (CEST)
- Problematisch an der Entscheidung, ob die Welt nun konservativ ist oder links ist nicht zuletzt aber auch die Unsicherheit darüber, was heute noch konservativ überhaupt ist. Ein Beispiel: Die Welt unterstützt meines Wissens als einzige Tageszeitung in Deutschland dezidiert den deutschen Beitrag zum ISAF-Einsatz in Afghanistan. Dieser wird aber sowohl von Linken, als auch von klassisch-konservativer Seite her heutzutage abgelehnt, wenn auch teilweise aus unterschiedlichen Gründen heraus. Gerade bei außenpolitischen Fragestellungen vertritt die Welt - dafür ist Afghanistan nur ein Beispiel - teilweise neokonservative Positionen, die in Deutschland weder unter Konservativen noch unter Linken mehrheitsfähig sind. Als Beleg dafür lassen sich (mal mehr, mal weniger) die Essays und sonstigen Beiträge von Autoren wie Richard Herzinger (v.a. Außenpolitik), Hannes Stein (v.a. Feuilleton), Clemens Wergin (insb. Naher Osten) und Henryk M. Broder (quer durch den Garten) anführen --Gamgee 12:17, 1. Jun. 2011 (CEST)
- Für die Akten: Die Belege aus der Literatur sind eindeutig. Behalten. --Aalfons 23:57, 31. Mai 2011 (CEST)
- Machen ma`s kurz: Ich hab beispielhaft zwei Belege gebracht, dass die WELT gemeinhin als konservativ angesehen wird. Gibt es einen Beleg, der über impressionistische Überlegungen hinausgeht, dass die WELT „deutlich linke Positionen, teilweise auch Propaganda“ vertritt? Solange es den nicht gibt, sehe ich diese Diskussion für fruchtlos an. Mit freundlichen Grüßen --Wiguläus 21:40, 31. Mai 2011 (CEST)
- Die Frauenquote der CSU ist nur graduell von anderen unterschieden – das ist auf dem CSU-Parteitag auch genau so diskutiert worden. Was soll der Hinweis auf die Antideutschen – offenbar zählst du die Welt dazu. Nuja, brauchen wir nicht weiter drüber zu reden. --Aalfons 21:22, 31. Mai 2011 (CEST)
Na, dann warten wir eben bis der Wandel der WELT von einer einst bürgerlich-konservativen Zeitung zu einem linken Gutmenschenblatt auch von hierzu offiziell legitimierten Stellen festgestellt wird :-). Auf Dauer wird auch das von Wigulaeus zitierte Spiegel-Lexikon an diesem Befund kaum vorbeikommen.--Blendmark 23:51, 1. Jun. 2011 (CEST)
- Ein bisschen neugierig bin ich jetzt schon. Wenn du die Welt für ein linkes Gutmenschenblatt hälst, welches Blatt steht denn für dich in der Mitte, welches ist deiner Ansicht nach Mitte-rechts? Bitte jetzt nicht mit "gibt's leider keins" kommen! --Aalfons 19:13, 2. Jun. 2011 (CEST)
- In der Mitte bzw. Mitte-rechts stehen z.B. weiterhin die FAZ, Focus und natürlich BILD. Aber selbst die traditionell als links wahrgenommenen Zeitungen SPIEGEL, ZEIT und Sueddeutsche liegen mE mittlerweile meilenweit rechts von der WELT! Die sind eben in die Mitte gerückt, die Welt dagegen nach links. Bezeichnenderweise stammt die - äußerst lesenswerte - Generalabrechnung mit dem selbstgerecht-naiven Gutmenschentum "Unter Linken" von Jan Fleischhauer, einem Spiegel-Redakteur. Es erscheint aber auch denkbar, dass die linke Färbung der anderen Zeitungen nicht so ins Auge fällt, weil sie sich stärker auf die klassischen Kernaufgaben von Zeitungen konzentrieren, nämlich die (halbwegs) objektive Verbreitung von Nachrichten und Informationen. Die WELT scheint indes eher von dem missionarischen Eifer beseelt zu sein, ihre Leser zu "erziehen" und ihnen in manipulativ-propagandistischer Weise politisch-korrekte "Botschaften" vermitteln zu wollen (reicht hin bis in die Auswahl der Bild-Materials!)--Blendmark 22:33, 2. Jun. 2011 (CEST)
lasst mal Kritik da stehen
http://www.welt.de/politik/wahl/us-wahl-2012/article13787815/Freiheitskaempfer-Rassist-Schwulenhasser-Antisemit.html --Kloos952 11:02, 24. Jan. 2012 (CET)
es kann nicht angehen das so eine große Zeitung hier ohne Kritik erscheint, alleine dieser Artikel den ich gelingt habe war Menschenverachtend gegenüber Ron Paul, hätte ein Artikel so in CNN, FoX oder New York Post gestanden hätte der Redakteur sein Job verloren. Es gibt auch sicher vieles andere was von dieser Zeitung kam wie zB das sie den Irakkrieg unterstützt haben.--Kloos952 17:15, 18. Jan. 2012 (CET)
- Der Beitrag war unenzyklopädisch geschrieben und deine Aussage unbelegt; da hilft auch nichts, dass du den Artikel selbst verlinkst. DIe Löschung war deswegen richtig. --Aalfons 18:12, 18. Jan. 2012 (CET)
- Verlassen wir einmal mehr den Empörungskanal, ist es so, wie Aalfons es sagt. Es fehlen 1. Belege, zweitens war es nahe einer wertenden Schreibweise. Beides geht nicht. Und genau genommen wurde nichts gelöscht, sondern nur zurückgesetzt, da ist es ja noch. --Gruß Polemos Diskussion 19:59, 18. Jan. 2012 (CET)
Neutralität
gleich zu Beginn steht: "Das Blatt wird dem bürgerlich-konservativen Spektrum zugerechnet. Wirtschaftspolitisch ist sie deutlich wirtschaftsliberal eingestellt." Nachdem ich diese Sätze mangels Belegen entfernte, kam unverzüglich ein empörter Wutautor und warf mir mangelndes Wissen vor. Soll man sich zukünftig bei jedem Satz selbst den Beleg aus den Tiefen der Literatur fischen? Darum geht es im Grunde genommen ist. Ich frage mich im Grunde genommen nur, warum die Meinung EINER Person (Nicola Pointner -> weder bekannt noch sonst irgendwie auf dem Themengebiet hoch angesehen) in einer Dissertation so wichtig ist, dass diese die ersten Sätze eines Wikipedia (=neutral) Artikels schmücken müssen? -- u-bahnsurfer 19:51, 9. Feb. 2012 (CET)
- Frau Pointer hat eine Diss dazu geschrieben, die mindestens zwei Hochschullehrer gelesen haben. Wenn Du Quellen hast, die anderes sagen, dann immer her damit. Bis dahin lassen wir bitte den von den inkriminierten Teil drin. --Gruß Polemos Diskussion 19:58, 9. Feb. 2012 (CET)
- ich würde vorschlagen, einen eigenen Abschnitt für Einschätzungen zu erstellen. Ich muss dann wohl noch meine eigene Dissertation in der ich die Welt als linksausgerichtet Tageszeitung beschreiben werde fertigstellen........... --u-bahnsurfer 20:16, 9. Feb. 2012 (CET)
- Mir würden schon ein, zwei Bewertungen reichen, die der Welt anderes als von Pointer gesagtes attestieren. Und diese Diss würde ich sogar lesen, allein schon, um die Gutachter zu erfahren, die dafür ihren Namen geben. --Gruß Polemos Diskussion 20:19, 9. Feb. 2012 (CET)
- Und warum ist ihre Meinung so wichtig, dass sie gleich alllen zu Beginn mitgeteilt werden muss???--u-bahnsurfer 20:27, 9. Feb. 2012 (CET)
- WP:Q --Gruß Polemos Diskussion 20:32, 9. Feb. 2012 (CET)
- Hier schreibt der Wutautor. Wenn du wenigstens die Quelle gelesen hättest, hättest du auch gemerkt, dass sie wiederum weitere Autoren zitiert. Mangelnde Sachkenntnis warf ich dir wegen der Banalität der Aussage vor, die du infrage stellst. Du darfst die "Welt" wegen ihrer Breivik- oder sonstwie "zu korrekten" Berichterstattung gerne für links halten, nur gehört das eben nicht in eine Enzyklopädie. Wie Polemos schon schrub: Wenn du reputable Quellen hast, her damit. Ansichtssachen müssen aber leider draußen bleiben. --Aalfons 21:38, 9. Feb. 2012 (CET)
- Der jetzige Beleg ist ja zufridenstellend. Zuvor war da allerdings keiner. Ich habe nicht die Aussage in Frage gestellt, lediglich den Beleg wie aus meinem Punkt hoffentlich hervorgeht. Falls dies nicht der Fall sein sollte bitte ich dies zu entschuldigen. --u-bahnsurfer 16:02, 10. Feb. 2012 (CET)
- Hier schreibt der Wutautor. Wenn du wenigstens die Quelle gelesen hättest, hättest du auch gemerkt, dass sie wiederum weitere Autoren zitiert. Mangelnde Sachkenntnis warf ich dir wegen der Banalität der Aussage vor, die du infrage stellst. Du darfst die "Welt" wegen ihrer Breivik- oder sonstwie "zu korrekten" Berichterstattung gerne für links halten, nur gehört das eben nicht in eine Enzyklopädie. Wie Polemos schon schrub: Wenn du reputable Quellen hast, her damit. Ansichtssachen müssen aber leider draußen bleiben. --Aalfons 21:38, 9. Feb. 2012 (CET)
- WP:Q --Gruß Polemos Diskussion 20:32, 9. Feb. 2012 (CET)
- Und warum ist ihre Meinung so wichtig, dass sie gleich alllen zu Beginn mitgeteilt werden muss???--u-bahnsurfer 20:27, 9. Feb. 2012 (CET)
- Mir würden schon ein, zwei Bewertungen reichen, die der Welt anderes als von Pointer gesagtes attestieren. Und diese Diss würde ich sogar lesen, allein schon, um die Gutachter zu erfahren, die dafür ihren Namen geben. --Gruß Polemos Diskussion 20:19, 9. Feb. 2012 (CET)
- ich würde vorschlagen, einen eigenen Abschnitt für Einschätzungen zu erstellen. Ich muss dann wohl noch meine eigene Dissertation in der ich die Welt als linksausgerichtet Tageszeitung beschreiben werde fertigstellen........... --u-bahnsurfer 20:16, 9. Feb. 2012 (CET)
Politische Ausrichtung.
Bürgerlich-konservativ? Im Artikel findet sich die Aussage "Das Blatt wird dem bürgerlich-konservativen Spektrum zugerechnet" jedoch ist kein Quellenbeleg angegeben. Und was genau soll "bürgerlich-konservativ" bedeuten? Ich habe die fragliche Aussage deshalb erstmal entfernt. Es sollten verwendbare Quellen für die politische Ausrichtung ausgemacht werden, ehe so eine gewichtige Aussage in den Artikel kommt. --91.6.125.47 13:31, 24. Jun. 2012 (CEST)
- Der nachfolgende Beleg gilt für beide Sätze davor. Die Änderung ist deswegen rückgängig gemacht. --Aalfons (Diskussion) 13:38, 24. Jun. 2012 (CEST)
Welt Online
Könnte der Abschnitt zu Welt Online ausgebaut werden? Gerade der Leserbereich von Welt Online ist ja für rassistische und extrem rechte Leserkommentare bekannt. Dazu gab es meines Wissens nach auch schon Berichte in anderen (Online-)Medien.--160.83.30.179 09:44, 19. Apr. 2013 (CEST)
- Wenn das belegt werden kann, kann das mMn rein. Aber eine entsprechende en-passant-Bemerkung auf irgendeiner Webseite reicht nicht. Zu der Zeit, als sie die Kommentarfunktion sogar abstellten, weil das überhand nahm, könnte das eine oder andere in seriösen Medien(-diensten) erschienen sein. --Aalfons (Diskussion) 10:35, 19. Apr. 2013 (CEST)
- Ich sehe dort auch sehr häufig linksextreme Äußerungen. Ich glaube nicht, dass es zu o.g. Theorie eine seriöse Quelle gibt. --Nightfly | Disk 16:19, 19. Apr. 2013 (CEST)
- WEnn ich mich recht erinnere, wird der "Welt-online-Mob" ab und zu in den Mediendiensten erwähnt, fast schon sprichwörtlich. Aber da müsste man kress, turi und meedia systematisch durchsuchen. IP160 hat mMn von der Idee her durchaus recht, aber es muss valide referenziert sein und über eine beiläufige Bemerkung hinausgehen. --Aalfons (Diskussion) 15:44, 20. Apr. 2013 (CEST)
- Ich sehe dort auch sehr häufig linksextreme Äußerungen. Ich glaube nicht, dass es zu o.g. Theorie eine seriöse Quelle gibt. --Nightfly | Disk 16:19, 19. Apr. 2013 (CEST)
Schwarze Zahlen
Habe ich den Absatz mit den schwarzen Zahlen richtig verstanden? Das bürgerlich-konservative Lager hat die Welt 40 Jahre lang gegenfinanziert, um ihre Sicht der Dinge in Form von Print unter die Menschen zu bringen? Anders ausgedrückt: es handelt sich bei der Welt nicht wirklich um eine Tageszeitung, sondern um einen politischen Flyer, mit sehr sehr vielen Seiten Papier… Dagegen ist die genossenschaftlich finanzierte taz ja fast ein kapitalistisches Musterprojekt. Kann jemand des Rätsels Lösung recherchieren und einfügen?
- Ja natürlich. Das war schon immer so. Der Springer-Verlag leistete sich die Welt als seriöses Medium und finanzierte das mit der Bild und anderen Aktivitäten. Ist dir das wirklich neu? Grüße --h-stt !? 14:12, 24. Jul. 2013 (CEST)
Verkauf an den Springer-Konzern
In dem Artikel steht "... so dass beim anstehenden Verkauf 1952 an Interessenten kein Mangel herrschte". Der Springel-Verlag übernahm Die Welt am 17.9.1953. Aus welchem Grund ist hier von 1952 die Rede? --Longinus Müller (Diskussion) 00:50, 27. Aug. 2013 (CEST)
Was haben Bewertungen des Kommentarbereichs unter der Überschrift "Kritik" zu suchen?
Was haben Bewertungen über den Kommentarbereich der Online-Präsenz der Welt unter der Headline "Kritik" unter dem Artikel zu suchen. Die eine Bewertung stammt sogar von einer Satire-Online-Zeitung!!! Gegenstand des Bereichs "Kritik" sollte Kritik am Journalismus und den Artikeln der Zeitung selbst sein, so wie es auch in allen Artikeln über Zeitungen in der Wikipedia Usus ist. Wenn sich keine nachvollziehbare Begründung für diese Kommentatoren-Bewertung findet, werde ich den betreffenden Abschnitt entfernen. --196.22.136.44 15:37, 12. Dez. 2013 (CET)
- Dafür ist Welt-Online zuständig, denn wer Agitatoren und Volksverhetzern eine Bühne bietet, der muss dafür kritisiert werden. Ja, es war eine satirische Antwort auf das gehäufte Auftreten rassistischer, islamfeindlicher, diskriminierender Leserkommentare, die weder gelöscht, noch von der Moderation entschärft werden. Die Codes wie "Facharbeiter" für Migranten aus dem orientalischen Raum sind typisches Rechtsextemen-SPRECH. Ich bin kein Freund von hohlen Phrasen wie "Gutmensch" oder "Kuscheljustiz", aber wenn völkische Ansichten regelmäßig unter Rubriken wie Islam, Migranten oder Zuwanderer auftauchen, gar deren Bestbewertungen der Moderation keine Besorgnis bescherren und selbst abwegige Themen von Rechtsextremen, Spinnern und Hetzern aller Art als Bühne für ihr menschenfeindliches Weltbild genutzt werden, dann gibt es wohl ein Problem, das schon ein sehr bekannter und anerkannter Journalist 2008 angesprochen hat. Folglich ist gerade der Umgang mit den Leser-Kommentaren kritisierbar, da sie einen Teil der Online-Zeitung ausmachen. Uhrmacher123 (Diskussion) 22:52, 12. Dez. 2013 (CET)--
- Schön, dass Sie bestimmen können, was abwegig ist.--Demonkoryu (Diskussion) 12:38, 13. Mär. 2014 (CET)
- Dass Welt-Online Agitatoren und Volksverhetzern eine Bühne bietet, ist dein POV. Ebenso wie die These, dass Facharbeiter ein Codewort für irgendwelche Migranten sei und typisches "Rechtsextemen-SPRECH".
- Die WELT befürwortet in ihren Zeitungs-Kommentaren ja auch weitere Zuwanderung und damit die Verdrängung von autochthon-deutschen und der europäischen Bevölkerung. Aber diese Politik bezeichnen sie sicher nicht als Rassismus.
- Die Welt ignoriert auch Rassismus der sich gegen autochthone Deutsche, anderen autochthonen Europäer sowie Zuwanderer aus dem europäischen Raum richtet, mehr noch sie verurteilt sogar jene, die diesen Rassismus ansprechen und verurteilen. Verharmlosung von Rassismus und rassistischer Gewalt ist selbst eine Rassismus-Variante aber diese Rassismus interessiert sie auch nicht, oder? --181.143.208.18 02:56, 7. Apr. 2014 (CEST)
- Danke, Demonkoryu, aber Sie müssen nicht gleich eine devote Haltung einnehmen. Hier in Wiki diskutiert man auf Augenhöhe, unabhängig von Qualifikation und Wissensstand.
- Nein, ich habe die Kritik eines Medienjournalisten widergegeben, da ist meine Meinung ganz unwichtig. Was die Welt befürwortet interessiert mich nicht und was ich als Rassismus bezeichne lässt sich sehr gut im eigen dafür eingerichteten Artikel "Rassismus" auf der deutschen Wikipedia einsehen. Ade --Uhrmacher123 (Diskussion) 02:07, 30. Apr. 2014 (CEST)
- Mit wem reden Sie? Schonmal von Ironie gehört? --Demonkoryu (Diskussion) 17:41, 6. Okt. 2014 (CEST)
- Die Welt ignoriert auch Rassismus der sich gegen autochthone Deutsche, anderen autochthonen Europäer sowie Zuwanderer aus dem europäischen Raum richtet, mehr noch sie verurteilt sogar jene, die diesen Rassismus ansprechen und verurteilen. Verharmlosung von Rassismus und rassistischer Gewalt ist selbst eine Rassismus-Variante aber diese Rassismus interessiert sie auch nicht, oder? --181.143.208.18 02:56, 7. Apr. 2014 (CEST)
- Selbst wenn Online-Kommentarbereich relevant genug für Einschätzung einer (gedruckten) Zeitung ist, bietet die angegebene Quelle (faz) keine Beweise oder weitere Quellen für die Aussage. Es ist lediglich ein einziger Satz, eine Meinungsäußerung. Ich finde, dass das zu wenig ist um alleine einen ganzen Abschnitt "Kritik" zu rechtfertigen. Ich bin deswegen für die Entfernung des Abschnitts. 109.193.238.15 15:50, 9. Mai 2014 (CEST)
- Ich sehe das genauso und habe die Entfernung versucht; wurde allerdings sogleich revertiert durch Benutzer:H-stt, dessen Begründung ich völlig unzureichend finde. 1. ist der Abschnitt irreführend, da sich die hier formulierte "Kritik" nicht auf die Macher der "Welt", sondern auf geifernde Trolle bezieht; kein Medium kann sich seine Nutzer aussuchen. 2. Die als Beleg angegebene Kolumne bezieht sich keineswegs allein auf "Die Welt", sondern schildert journalistisch sauber, wie verschiedene Medien mit dem Problem pöbelnder Kommentatoren umgehen, von dem alle Online-Plattformen betroffen sind. Allein schon das Unterschlagen des einleitenden Wortes "Auch die Kommentarbereiche auf Welt Online sind ein unwirtlicher Ort ..." ist unredlich. Die jetzige tendenziöse Fassung tut allen Beteiligten Unrecht: Niggi, der "Welt", den Lesern des WP-Artikels. --Webverbesserer (Diskussion) 07:06, 16. Sep. 2014 (CEST)
- Natürlich ist die Redaktion dafür verantwortlich, dass der Kommentarbereich der Welt zur Außenstelle von PI-News geworden ist. Andere moderieren derartige "Diskussionsbeiträge". Das ist eine relevante Aussage über das Medium. Grüße --h-stt !? 09:43, 17. Sep. 2014 (CEST)
Weil heute die Weiterleitung angelegt wurde: Aus meiner Sicht könnte man den Preis jederzeit in einen eigenen Artikel auslagern. Bei den Preisträgern ist ein Artikel in jedem Fall relevant nach WP:RK#Literaturpreise und im Zeitungsartikel würde ich eher ausführlichere Informationen zur Zeitung erwarten als eine jährlich anwachsende Liste von Schriftstellern, die mit der Welt nicht wirklich viel zu tun haben. Gruß --Magiers (Diskussion) 21:54, 9. Nov. 2014 (CET)
- Hallo Magiers, ich würde dem Literaturpreis ebenfalls sehr gerne einen eigenen Artikel mit mehr Informationen widmen... wie auch dem hier. LG Lesekreis (Diskussion) 17:17, 10. Nov. 2014 (CET)
N24
Die Ziffernfolge "N24" scheint im Artikel nicht vorzukommen. Klemmt meine Suchfunktion, oder sollte man einen Veraltet-Baustein einsetzen? -- itu (Disk) 15:57, 6. Jan. 2015 (CET)
- Danke für den Hinweis. Ich habe es aktualisiert. Grüße --h-stt !? 16:21, 9. Jan. 2015 (CET)
Nürnberg (1960er Jahre)
Dort muss es allem Anschein nach sogar eine richtige Redaktion der WELT gegeben haben, was dieses historische Foto aus dem Jahre 1965 belegt: http://images.nordbayern.de/polopoly_fs/1.4231352.1425479265!/httpImage/1601422414.jpg_gen/derivatives/gallery_full/1601422414.jpg Mehr dazu habe ich eigentlich bisher nicht gefunden, geschweige denn im Artikel. Wenn das stimmt, war das aber bestimmt mehr als nur eine "kleine" Lokalredaktion. -lesera 2.242.147.243 19:37, 31. Mär. 2015 (CEST)
- Das Bild zeigt doch nur den Schriftzug über einem Ladenlokal. Bist du sicher, dass das nicht einfach Werbung war? Grüße --h-stt !? 18:10, 1. Apr. 2015 (CEST)
- An jedem Zeitungskiosk stehen heute Reklameständer von Zeitungen. --Ochrid (Diskussion) 02:33, 5. Mai 2015 (CEST)
Eigenschreibweise
Die Eigenschreibweise ist eine Schreibweise, die von der allgemeinen Rechtschreibung abweicht, aber von der Zeitung verwendet wird. Anstelle von Die Welt nutzt die Tageszeitung selbst in der Schreibweise DIE WELT. Das Lemma lautet übrigens nicht DIE WELT, sondern Die Welt. Das Goethe-Institut übernimmt übrigens auch nicht die Eigenschreibweise der Tageszeitung. Die Welt : Tageszeitung für Deutschland, goethe.de --Ochrid (Diskussion) 09:23, 5. Mai 2015 (CEST)
- Lemma und gefettetes Wort in der Einleitung müssen übereinstimmen. Es gibt zig Artikel, in denen daher das Wort Eigenschreibweise verwendet wird. Viel Spaß beim Ändern. --Ochrid (Diskussion) 09:26, 5. Mai 2015 (CEST)
- ...nö - eigenschreibweise: "Die WELT" - siehe hier,
- 1978 bis 1981 Chefredakteur der Tageszeitung "Die WELT"...
- lg, --89.0.99.222 23:38, 8. Mai 2015 (CEST)
- Doch. Siehe Facebook-Seite von DIE WELT, Twitter-Account DIE WELT (@welt) und Google+-Account sowie und Logo [6] und Portrait auf axelspringer.de . --Ochrid (Diskussion) 23:50, 8. Mai 2015 (CEST)
Bürgerlich-konservativ oder linksliberal?
Kann die "Welt" Ende 2015 noch als bürgerlich-konservativ gelten? Ist sie nicht vielmehr linksliberal geworden, eine Art "Süddeutsche" light?
- Weitgehende Unterstützung der Kanzlerin in der Flüchtlingsfrage (auch die Kanzlerin ist im Gegensatz zu Teilen der CDU-Basis und im Gegensatz zur CSU nicht bürgerlich-konservativ)
- Rauswurf von Matthias Matussek
- Ein gnadenloser Verriss der Helene Fischer Show aus antibürgerlicher Perspektive, siehe http://www.welt.de/vermischtes/article150329560/Mit-Helene-Fischer-im-Weihnachtsbratendelirium.html .--188.104.160.34 22:50, 26. Dez. 2015 (CET)
- Da muss und darf sich Wikipedia keine Meinung drüber bilden. Wenn es gute, reputable und aktuelle Quellen/Belege gibt, die das Blatt in-welche-Richtung-gewandt-auch-immer sehen, so kann man eine solche andere Richtung möglicherweise in den Artikel aufnehmen und den bestehenden, letztlich auf das Jahr 2000 zurückführenden Beleg für "bürgerlich-konservativ" ablösen. VG --Apraphul Disk 00:21, 27. Dez. 2015 (CET)
Dass bei der "Welt" eine Hick-Hack um die Ausrichtung ausgebrochen ist, darüber berichtet die "Junge Freiheit": https://jungefreiheit.de/kultur/medien/2015/stefan-aust-verordnet-weniger-mainstream/ . Mal sehen wo sich das stabilisiert.--188.104.163.148 21:00, 30. Dez. 2015 (CET)
- Theoriefindung. Wikipedia hat nicht zu urteilen oder zu bewerten, allenfalls nach Fakten zu beschreiben. --Long J. Silver (Diskussion) 00:47, 31. Dez. 2015 (CET)
Probleme Abschnitt Kritik
Der Abschnitt ist von mir gelöscht worden, weil er ein verfälschtes Zitat enthält und der zugrundeliegende Artikel allgemeine Probleme der Kommentarspalten von Online-Ausgaben behandelt, so dass man diese pauschale Kritik, die sich liest wie Kritik an der Welt, nicht in der Wikipedia aufnehmen sollte. Sie wirkt stark POV, in dem Sinne, Die Welt als rechte Publikation darzustellen. Und dafür wird ein dubioser Kommenatar von wem auch immer (von dem Journalisten stammt er nicht) aus der Anfangszeit der Kommentarfunktion genommen. Gibt es da nicht eine Kritik, die qualitativ mehr bietet?--2003:57:E630:2F01:CC0C:8D71:1739:4494 14:27, 2. Feb. 2016 (CET)
- Warum Du zweifelst, von wem die Aussage ganz oben auf Seite 2 in dem FAZ-Artikel stammt, weiß ich jetzt nicht. Es sind Aussagen des Autors des Artikels und der steht auf Seite 1 oben drüber. Aber das ist auch nicht der Punkt. Der Punkt ist - und da scheinen wir einer Meinung zu sein -, dass die aus dem FAZ-Artikel zitierten Wörter hier im Wikiartikel aus dem Gesamtzusammenhang gerissen wiedergegeben sind. Dabei könnte tatsächlich der falsche Eindruck entstehen, DIE WELT böte freiwillig eine entsprechende Plattform und gehöre entsprechend kritisiert. Und ja, im FAZ-Artikel ging es um die Probleme mit Online-Kommentaren im allgemeinen, nicht um die WELT im speziellen. Ich teile die Meinung, dass der Wiki-Artikel ohne den Kritikabschnitt besser ist. VG --Apraphul Disk 18:25, 2. Feb. 2016 (CET)
- Es steht auf Seite 2 des FAZ-Artikels "Auch die Kommentarbereiche auf Welt Online sind ein unwirtlicher Ort - und gelten teilweise als Spielwiese für Rechtsradikale, Spinner und Hetzer aller Art. Angeblich wird hier jeder Kommentar nachträglich überprüft. Doch das ist angesichts der Vielzahl von unfassbar aus dem Ruder gelaufenen Diskussionen schwer zu glauben. Obwohl man auch im Haus sieht, dass das nicht gut ist fürs Image, will man offenbar versuchen, die Kommentarfunktion so lange wie möglich so offen zu lassen Die Verfälschung in der Wikipedia ist "Der Journalist Stefan Niggemeier bezeichnete 2008 in der FAZ den Kommentarbereich auf Welt Online als „unwirtlicher Ort“ und „als Spielwiese für Rechtsradikale, Spinner und Hetzer aller Art'“.[37]" Aus "gilt teilweise als Spielwiese" wird "Spielwiese". Doch Niggemeier bleibt seine Quelle schuldig. Und aus dem Artikel wird deutlich, dass diese Probleme fast alle Online-Publikationen haben. Es wird auch von ihm erwähnt, dass sich Die Welt dieses rufschädigenden Problems bewusst ist. Ich würde mir nach acht Jahren eine neuere Quelle wünschen. (Bin derselbe, der den Abschnitt eröffnet hat.)--2.241.19.91 19:20, 2. Feb. 2016 (CET)
- Ich habe den Kollegen, der die Löschung revertiert hatte, gebeten, hier mal reinzuschauen. Da sollten wir abwarten. Bin mir sicher, dass wir da einen Konsens oder Kompromiss finden. Kurz zu Niggemeier: Er braucht wohl keine Quelle. Er schreibt im Feuilleton der FAZ über seine Beobachtungen, Erfahrungen, Meinungen, was auch immer. Das kann er tun; und zwar nach den Regeln der FAZ, schätze ich mal. Wiki hat natürlich ganz andere Regeln (z.B. die Belegpflicht) und muss sich nun aber zuallererst entscheiden, ob unser Abschnitt "Kritik" das eigentlich in der FAZ vermittelte Bild korrekt wiedergegeben hat oder daraus versehentlich eine (so nicht haltbare) Kritik an der WELT konstruiert hat. Das wird schon werden ... VG --Apraphul Disk 22:39, 2. Feb. 2016 (CET)
- Das Urteil von Niggemeier über den Kommentarbereich der Welt ist treffend und auch heute noch korrekt. Es ist eine Einschätzung dessen, was einen Leser dort erwartet und daher für eine enzyklopädische Darstellung wertvoll. Stefan Niggemeier ist einer der führenden Medienjournalisten Deutschlands, sein Urteil ist relevant und zitierfähig. Verfälscht ist bei unserer Formulierung gar nichts, seine Aussage wird zutreffend zusammengefasst. Natürlich gefällt die Bewertung einigen Beteiligten nicht. Mutmaßlich nicht der Redaktion und der Verlagsleitung und natürlich mögen es auch diejenigen, die sich in den Leserkommentarteilen tummeln nicht, so charakterisiert zu werden. Das ändert aber nichts daran, dass wir als Wikipedia dieses Urteil zitieren dürfen, ja sollen, um unseren Lesern Niggemeiers PErspektive zu vermitteln. Grüße --h-stt !? 14:42, 3. Feb. 2016 (CET)
- Mein Eindruck ist eher, dass das Zitat von Niggemeier veraltet ist. Wenn du es weiterhin im Artikel belassen möchtest, füge am besten einen Beleg an, dass es noch gültig ist. Unabhängig davon ist das Zitat verfälscht. Der Abschnitt müsste eher so lauten: Der Journalist Stefan Niggemeier schreibt 2008 in der FAZ: Auch die Kommentarbereiche auf Welt Online sind ein unwirtlicher Ort - und gelten teilweise als Spielwiese für Rechtsradikale, Spinner und Hetzer aller Art.--2.240.216.213 18:07, 3. Feb. 2016 (CET)
- Tja, deinen Eindruck teile ich nicht. Und jetzt? Grüße --h-stt !? 15:43, 4. Feb. 2016 (CET)
- Tatsächlich war in der Anfangszeit der Kommentarfunktion dort der "Welt-online-Mob" unterwegs. Er trug zur Herausbildung des Phänomens in allen Kommentarspalten ganz maßgeblich bei. Mit Journalistenkollegen habe ich das damals gelegentlich besprochen, und es wurde auch hier und da in den Medien erwähnt. Das Blöde aber ist: Als ich vor ein paar Monaten mal nach Belegen für diese Vorbildfunktion Ende der Nuller Jahre suchte, um das den jungen Kollegen dort unter die Nase zu reiben, habe ich dazu keine weiteren Belege finden können. Der Postillion nahm das 2012 noch mal auf. Niggemeier selbst übrigens auch. Aber heute kann das nicht mehr als etwas Besonderes gelten, weil es insbesondere beim Spon ähnlich grauenhaft zugeht. Insofern ist die vorgeschlagene Historisierung des Phänomens ("schrieb 2008") ganz angemessen, weil es wenigstens indirekt die Vorreiterrolle von welt-online anspricht. --Aalfons (Diskussion) 16:23, 4. Feb. 2016 (CET)
- Tja, deinen Eindruck teile ich nicht. Und jetzt? Grüße --h-stt !? 15:43, 4. Feb. 2016 (CET)
- Ich versuche ja, die Kommentarbereiche der Online-Magazine nicht wahrzunehmen. Aber manchmal landet man doch da. Und die Welt ist immer noch und nach wie vor um mindestens zwei Stufen dreckiger als SpOn oder der Tagesspiegel. Deshalb halte ich das Zitat nach wie vor für völlig berechtigt. Grüße --h-stt !? 17:59, 4. Feb. 2016 (CET)
- Die Welt hat sich als Publikation in den letzten Jahren deutlich verändert. Ein Blick von weit Rechts aus dem letzten Dezember Wichtiger wäre jedoch ein inhaltlicher Relaunch, um verlorene Leser zurückzugewinnen. Das einst konservative Blatt hat der treuen Kundschaft einiges zugemutet. Viele wußten weder bei den Kommentaren noch bei den sogenannten Berichten, ob sie die linke Frankfurter Rundschau oder ihre gute alte Welt aufschlugen. Ergebnis: Es hagelte Abbestellungen. Und das merkt man auch bei den Kommentaren. Als aktuellen Vergleich zu den Kommentaren habe ich aktuelle Berichte über ein PC-Thema in Zeit und Welt gewählt. Wieviele Stufen das für dich jetzt im Vergleich zu SPON oder TS sind, weiß ich nicht. Für mich reicht das nicht mehr, um dieses historische Zitat im Artikel zu belassen.(Habe den Abschnitt eröffnet.)--2.240.178.138 20:07, 4. Feb. 2016 (CET)
- Noch als ein wichtiger Hinweis, ich schreibe hier als Leser, der zuerst überrascht gewesen ist über den Abschnitt Kritik. Ich habe ihn zuerst so verstanden, dass er sich auf die Kommentare in der Welt bezieht. Erst über das Anklicken der Quelle ist mir diese sprachliche Feinheit klargeworden: es sind die Leserkommentare gemeint. Das sollte sprachlich auf jeden Fall verbessert werden, dass jeder klar erkennen kann, worauf sich die Kritik bezieht, und wenn die Leserkommentare 2008 berüchtigt gewesen sind, dann kann man das auch gerne ausführlicher erklären.--2.240.178.138 20:32, 4. Feb. 2016 (CET)
- Mit Verlaub, aber selbst wenn der redaktionelle Teil der Zeitung sich geändert haben sollte - und ich kenne die von dir zitierten Aussagen, sehe sie aber bislang nur als These - dann hat sich das trotzdem nicht auf die Kommentarbereiche ausgewirkt. Dort schreiben nach wie vor die selben Dumpfbacken und Extremisten ihren kruden Müll. Grüße --h-stt !? 13:51, 5. Feb. 2016 (CET)
- Die Welt hat sich als Publikation in den letzten Jahren deutlich verändert. Ein Blick von weit Rechts aus dem letzten Dezember Wichtiger wäre jedoch ein inhaltlicher Relaunch, um verlorene Leser zurückzugewinnen. Das einst konservative Blatt hat der treuen Kundschaft einiges zugemutet. Viele wußten weder bei den Kommentaren noch bei den sogenannten Berichten, ob sie die linke Frankfurter Rundschau oder ihre gute alte Welt aufschlugen. Ergebnis: Es hagelte Abbestellungen. Und das merkt man auch bei den Kommentaren. Als aktuellen Vergleich zu den Kommentaren habe ich aktuelle Berichte über ein PC-Thema in Zeit und Welt gewählt. Wieviele Stufen das für dich jetzt im Vergleich zu SPON oder TS sind, weiß ich nicht. Für mich reicht das nicht mehr, um dieses historische Zitat im Artikel zu belassen.(Habe den Abschnitt eröffnet.)--2.240.178.138 20:07, 4. Feb. 2016 (CET)
Dumpfbacken, Extremisten, kruden Müll - naja, über diesen Deinen Diskussionsstil könnte man auch mal grundsätzlich diskutieren. Ich habe den betreffenden Text jetzt präzisiert. Wenn dieser überflüssige und veraltete Mist - Du siehst, auch ich kann mich stammtischmäßig ausdrücken - schon stehenbleiben soll, dann soll die Aussage wenigstens stimmen. Das tut sie jetzt. Ich wünsche noch frohes Weiterdiskutieren. Vielleicht geht es auch mal auf einem höheren Niveau. Gruß --Zweimot (Diskussion) 17:06, 9. Mär. 2016 (CET)
Verkauf
Wer hat damals die zwei Millionen Mark erhalten? (nicht signierter Beitrag von 60.250.81.97 (Diskussion) 13:08, 2. Apr. 2016 (CEST))
- Soweit ich weiß die britische Militärregierung. Grüße --h-stt !? 18:17, 2. Apr. 2016 (CEST)
Meedia
1. Kann man dieser Quelle eine größere Bedeutung zuschreiben, als das Online-Format einer Tageszeitung? Worum handelt es sich bei Meedia? Das Portal gehört zu den Dieter von Holtzbrinck Medien. Der Autor der Meldung ist soweit ich das sehe unbekannt. 2. Was gegen die vom Nutzer ASU Komm eingetstellte Passage spricht iat vor allem die Falschdarstellung. Der Online-Beitrag informiert lediglich darüber, dass seit einem Personalwechsel in der Welt-Online-Moderation auf Verschwörungstheoretiker wie Lügenpresse-Vorwürfe mit Ironie reagiert wird und dies durch eine Fangruppe auf Facebook Unterstützung gefunden hat. Was hat der Nutzer Asu Komm dagegen eingefügt? "Gleichzeitig brachte die offensive und oft freche Moderation von Leserkommentaren der WELT auch viel Lob ein." Hier sind drei Fehler. Der erste Fehler, die Übertreibung, diese Reaktion hätte "viel Lob" gefunden. Eine Untestützergruppe auf Facebook ist wohl das einzige Beispiel, das in der der Quelle genannt wird. Die Nachricht beruht noch auf einen Welt-Mitarbeiter, nämlich Jan-Eric Peters. Der nächste Fehler ist die mangelnde Differenzierung. Hier wird verschwiegen, dass der ironische Umgang sich lediglich gegen Verschwörungstheorien und pauschalisierenden Angriffen gegenüber den Medien richtet. Der dritte Fehler ist die Kontextualisierung. Das Adjektiv "Gleichzeitig" schließt sich schon im Layout direkt an die vorherige Passage an und versucht sie folgerichtig auch zu relativieren. Tatsächlich beruht der von ASU Komm eingefügte Beitrag auf eine Quelle, daraus sich seine Aussage kaum belegen lässt. Aus diesen Gründen habe ich die Information gelöscht. --Uhrmacher123 (Diskussion) 22:49, 11. Aug. 2016 (CEST)
Nochmal konkret: Kritik
Darum geht es: Der Journalist Stefan Niggemeier bezeichnete 2008 in der FAZ den Kommentarbereich auf Welt Online als „unwirtlichen Ort“ und „als Spielwiese für Rechtsradikale, Spinner und Hetzer aller Art“. Das gehört gelöscht, ais folgenden Gründen:
- Der Satz ist zumindest irreführend: Da steht "Kommentarbereich", impliziert also den Bereich, in dem die Redaktion kommentiert. Gemeint hat Niggemeier aber die Leserkommentare. Sorry, Leute, das ist fast schon manipulativ, das geht nicht..
- Unklar, was tatsächlich gemeint ist: Die Leserkommentare im Onlinebereich oder die Leserbriefspalten in der Zeitung?
- Was Niggemeier im Konkurrenzprodukt FAZ vor acht - ich wiederhole: acht - Jahren als Meinungsäußerung über eine konkurrierende Zeitung veröffentlichte, ist heute unwichtig, weil die Aussage nicht über die Zeit hinweg prägend ist. Ähnliche Sätze sagt Niggemeier jeden zweiten Tag über irgendein Blatt, dessen politische Richtung er nicht mag.
Einsprüche gegen eine Löschung dieses Sätzleins? --Zweimot (Diskussion) 17:34, 7. Mär. 2016 (CET)
- Zweimot, die Lage ist komplizierter. Lies mal bitte den Thread eins drüber! --Aalfons (Diskussion) 17:53, 7. Mär. 2016 (CET)
@Tieger Du musst wissen, bei einer eher konservativen Zeitung wie der Welt MUSS eine Kritik stehen. Das ist so und das geht nicht anders. Ein Naturgesetz. Wenn sich gar keine substanzielle und inhaltliche Kritik finden lässt wie hier, dann muss eben der Auszug aus einem fast zehn Jahre alten Meinungsbeitrag von Niggemeier her - ein Beitrag, der sich nicht mal auf die Zeitung bezieht, sondern auf die Kommentare ihrer Leser. Hauptsache, hier steht das Wort "Kritik". Dann sind alle glücklich. Also lass ihnen das Glück - niemand kann es ändern. Schon gar nicht mit Sachargumenten. Gruß --Zweimot (Diskussion) 10:01, 11. Apr. 2016 (CEST)
- Mit Verlaub – Unfug. Mein Revert bezog sich darauf, dass mit der Kritik von Niggemeier an "welt online" kein NPOV vorliegt. Man kann die Kritik enzyklopädisch irrelevant finden, darüber wurde hier schon öfters gestritten. Aber die Begründung "NPOV" ist abenteuerlich. Denn sie bedeutet: Wenn in einem Artikel Kritik dargestellt wird, muss es raus, weil es NPOV ist. Wobei übrigens der Löschversucher umstrittenen Themen nicht gerade aus dem Weg geht. --Aalfons (Diskussion) 10:13, 11. Apr. 2016 (CEST)
- Das ist kein Unfug, sondern leider Ideologie und POV. Hier MUSS "Kritik" stehen, sonst sind viele nicht glücklich. Ich werde es nicht ändern, aber es ist nur lächerlich, dass man einen acht Jahre alten Beitrag zu einer ganz anderen Sache in einem ganz anderen Zusammenhang zitieren muss, nur, damit man was zum Meckern hat. Ich hätte nichts gegen inhaltliche, aktuelle Kritik - wirklich nicht. Aber offenbar findet sich nichts inhaltliches. Daher diese olle Kamelle von Niggemeier, die zum Zeitpunkt ihrer veröffentlichung ganz interessant gewesen sein mag, aber heute enzyklopädisch völlig irrelevant ist. Gruß --Zweimot (Diskussion) 10:26, 11. Apr. 2016 (CEST)
- Leider gehst du auf den Löschversuch mit NPOV-Begründung nicht ein. Aber egal. In der Zwischenzeit – lies mal den Artikel über die taz. Oder den Abschnitt "kontroversen" über die Veröffentlichungen von Schule ohne Rassismus – Schule mit Courage. Ich vermute gar nicht, dass du mit zweierlei Maß misst. Sondern nur, dass du vielleicht generell was gegen Medienkritik hast und jede Art von Auseinandersetzung als Ideologie oder POV diskreditierst. Was keine gute enzyklopädische Haltung ist. --Aalfons (Diskussion) 10:43, 11. Apr. 2016 (CEST)
- Ich will die Sache nicht auf die Spitze treiben, das ist sie nicht wert. Ich habe auch nichts gegen Medienkritik, ich bin sogar ein großer Medienkritiker und halte mich in der Regel nicht hinterm Berg, aber ich habe was gegen Ideologie und gegen Sturheit. Aber beides scheint mir in dieser Diskussion Merkmal zu sein, wenn ich - siehe den Punkt weiter oben - mit Bezeichnungen wie „Dumpfbacken, Extremisten, kruden Müll“ konfrontiert werde. Und das von einem Admin. Damit ist jeder sachlichen Ebene der Boden entzogen, man kann sich nur noch zurückziehen.
- Leider gehst du auf den Löschversuch mit NPOV-Begründung nicht ein. Aber egal. In der Zwischenzeit – lies mal den Artikel über die taz. Oder den Abschnitt "kontroversen" über die Veröffentlichungen von Schule ohne Rassismus – Schule mit Courage. Ich vermute gar nicht, dass du mit zweierlei Maß misst. Sondern nur, dass du vielleicht generell was gegen Medienkritik hast und jede Art von Auseinandersetzung als Ideologie oder POV diskreditierst. Was keine gute enzyklopädische Haltung ist. --Aalfons (Diskussion) 10:43, 11. Apr. 2016 (CEST)
- Das ist kein Unfug, sondern leider Ideologie und POV. Hier MUSS "Kritik" stehen, sonst sind viele nicht glücklich. Ich werde es nicht ändern, aber es ist nur lächerlich, dass man einen acht Jahre alten Beitrag zu einer ganz anderen Sache in einem ganz anderen Zusammenhang zitieren muss, nur, damit man was zum Meckern hat. Ich hätte nichts gegen inhaltliche, aktuelle Kritik - wirklich nicht. Aber offenbar findet sich nichts inhaltliches. Daher diese olle Kamelle von Niggemeier, die zum Zeitpunkt ihrer veröffentlichung ganz interessant gewesen sein mag, aber heute enzyklopädisch völlig irrelevant ist. Gruß --Zweimot (Diskussion) 10:26, 11. Apr. 2016 (CEST)
- Ich glaube, wenn wir uns bei einem Bier oder an einem Konferenztisch gegenübersäßen und die Sache besprächen, dann wären wir uns schnell darüber einig, dass der Artikel von Niggmeier zu seiner Zeit sicher ganz interessant war, mehr aber nicht. Er hat nicht die Zeit-überdauernde Wertigkeit, nach fast zehn Jahren als alleiniger Beleg für Kritik an einer großen Tageszeitung in einem Lexikon zu dienen. Aber hier in Wikipedia muss er stehen, weil es einige so wollen. Wie nennst Du das? --Zweimot (Diskussion) 11:13, 11. Apr. 2016 (CEST)
- Tränken wir ein Bier zusammen, würde ich dich wahrscheinlich überzeugen, dass das Zitat hier hineingehört. Und dass es nichts m it Ideologie zu tun hat, sondern dass Niggemeier hier für ein Schlüsselmoment in der Entwicklung der Online-Hasskommentierung steht, den die Redaktion vollkommen ignoriert hat. Um mal inhaltich zu werden. Aber vielleicht würde ich nach dem zweiten Bier auch herausbekommen, was du vom Löschgrund NPOV hälst. Und bevor wir bestellen, würde ich einräumen, dass die deftige Sprache von manchen auch ins Flegelhafte rutschen kann, dich aber auch darauf aufmerksam machen, dass du dir den Schuh nicht hättest anziehen brauchen. --Aalfons (Diskussion) 11:31, 11. Apr. 2016 (CEST)
- Nunja, das würde sicher ein spannendes Gespräch, zumal ich mir in der Vorbereitung dazu die Kommentare der TAZ und anderer ansehen würde. Bei der TAZ dürfte dürften die Kommentarinnen und Kommentare der Leserinnen und Leser (keiner vergessen?) in der Tendenz lebensnaher, handfester und auch deutlicher ausfallen, als das manche Redakteurinnen in ihrem Wolkenkuckucksheim Redaktion das so hören möchten. So jendenfalls mein Eindruck. Die veröffentlichten Kommentare von Spiegel & Co., auch SZ, könnte man nicht einmal in der Pfeife rauchen, weil der Brennwert dieser redaktionell kontrollierten und daher weichgespülten Texte gegen Null geht. Und der Stern traut seinen Lesern gar nicht über den Weg, er bietet keine Kommentarfunktion. Da lobe ich mir die Welt, die wenigstens die Türen öffnet. Ach ja: Löschgrund NPOV ist natürlich Quatsch. Hat der Kollege sicher anders gemeint. Gruß nach Berlin --Zweimot (Diskussion) 12:05, 11. Apr. 2016 (CEST)
- Da steckt noch immer ein Missverständnis drin. Das Niggemeier-Zitat ist so sinnvoll, gerade weil es historisch ist. Die online-Kommentierung der Welt war als erste ganz außerordentlich hasserfüllt. Welt online war das erste große Medium, in dem sich das geäußert hat – der sogenannte "Welt-Mob", wie es damals im Kollegenkreis hieß. Heute, in Zeiten mobiler Troll-Armeen, gibt es nur noch graduelle Unterschiede, damals waren sie qualitativ. Während dafür damals allerdings das Laisser-faire der Online-Redaktion verantwortlich war, kommt der Welt von heute das "Verdienst" zu, den Begriff "Ekel" als politische und gesellschaftliche Kategorie durchgesetzt zu haben. Schon vor Ronja von Rönne hat Ulf Poschardt das betrieben. Sei sicher, dass ich das in den Artikel schreiben werde, sobald das mal jemand thematisiert. Und einen Gruß nach Mannheim, wenn auch der Morgen vorbei ist, wie mir nach Lektüre deiner Benutzerseite scheint. --Aalfons (Diskussion) 13:55, 11. Apr. 2016 (CEST)
- Nunja, das würde sicher ein spannendes Gespräch, zumal ich mir in der Vorbereitung dazu die Kommentare der TAZ und anderer ansehen würde. Bei der TAZ dürfte dürften die Kommentarinnen und Kommentare der Leserinnen und Leser (keiner vergessen?) in der Tendenz lebensnaher, handfester und auch deutlicher ausfallen, als das manche Redakteurinnen in ihrem Wolkenkuckucksheim Redaktion das so hören möchten. So jendenfalls mein Eindruck. Die veröffentlichten Kommentare von Spiegel & Co., auch SZ, könnte man nicht einmal in der Pfeife rauchen, weil der Brennwert dieser redaktionell kontrollierten und daher weichgespülten Texte gegen Null geht. Und der Stern traut seinen Lesern gar nicht über den Weg, er bietet keine Kommentarfunktion. Da lobe ich mir die Welt, die wenigstens die Türen öffnet. Ach ja: Löschgrund NPOV ist natürlich Quatsch. Hat der Kollege sicher anders gemeint. Gruß nach Berlin --Zweimot (Diskussion) 12:05, 11. Apr. 2016 (CEST)
- Tränken wir ein Bier zusammen, würde ich dich wahrscheinlich überzeugen, dass das Zitat hier hineingehört. Und dass es nichts m it Ideologie zu tun hat, sondern dass Niggemeier hier für ein Schlüsselmoment in der Entwicklung der Online-Hasskommentierung steht, den die Redaktion vollkommen ignoriert hat. Um mal inhaltich zu werden. Aber vielleicht würde ich nach dem zweiten Bier auch herausbekommen, was du vom Löschgrund NPOV hälst. Und bevor wir bestellen, würde ich einräumen, dass die deftige Sprache von manchen auch ins Flegelhafte rutschen kann, dich aber auch darauf aufmerksam machen, dass du dir den Schuh nicht hättest anziehen brauchen. --Aalfons (Diskussion) 11:31, 11. Apr. 2016 (CEST)
- Ich glaube, wenn wir uns bei einem Bier oder an einem Konferenztisch gegenübersäßen und die Sache besprächen, dann wären wir uns schnell darüber einig, dass der Artikel von Niggmeier zu seiner Zeit sicher ganz interessant war, mehr aber nicht. Er hat nicht die Zeit-überdauernde Wertigkeit, nach fast zehn Jahren als alleiniger Beleg für Kritik an einer großen Tageszeitung in einem Lexikon zu dienen. Aber hier in Wikipedia muss er stehen, weil es einige so wollen. Wie nennst Du das? --Zweimot (Diskussion) 11:13, 11. Apr. 2016 (CEST)
Sone Erbsenzählerei. Nur weil jemand nicht ertragen kann eine sogar zutreffende Kritik zu lesen. Was gibt es daran auszusetzen? Wer sich mal die Kommentare so durchgelesen hat erkennt entweder dass der Herr Niggermeier mit seiner Aussage völlig richtig liegt oder er fühlt sich damit angesprochen und versucht die Tatsachen runter zuspielen.--IchHier--15er (Diskussion) 18:54, 31. Dez. 2016 (CET)
Politische Orientierung
Die Welt als "bürgerlich-konservativ" zu klassifizieren ist schlichtweg nicht mehr zeitgemäß, sie scheint eher eine fast schon linksliberale Sichtweise verbreiten zu wollen. Kennt jemand entsprechende aktuelle Fachartikel zur Einordnung der großen dt. Tageszeitungen ? --2A02:8070:9288:6B00:C5FD:33B3:4521:27E9 10:33, 21. Feb. 2017 (CET)
- Kann mir mal jemand erklären, warum in diesem Lexikon alles und jedes "eingeordnet" werden muss? --Zweimot (Diskussion) 16:04, 21. Feb. 2017 (CET)
- Weil es möglich ist. Nur weil sie gegen die AfD schreiben, sind sie noch nicht linksliberal. Herrlich dies (nur nicht zu ernst nehmen). --Aalfons (Diskussion) 16:07, 21. Feb. 2017 (CET)
- Es ist kein axiomatischer Zwang "alles und jedes" einzuordnen, in dem Fall kann die Zuweisung der "Die Welt" Zeitung als bürgerlich-konservativ auch gleich gestrichen werden, dem Leser überlassend diese Zeitung bei Bedarf selbst einzuordnen. Aalfons, ich denke durchaus, dass die Definition von Linksliberalismus partiell auf die "Die Welt" Zeitung zutrifft, auch wenn es auch Negativbeispiele gibt. --2A02:8070:9288:6B00:B5D9:624F:BE2:8F6F 17:22, 21. Feb. 2017 (CET)
- Alle großen Blätter bieten ein gewisses politisches Spektrum. Entscheidend ist das Big Picture, und bürgerlich-konservativ ist das Blatt auch weiterhin, da sorgt schon der Chefredakteur Ulf Poschardt für. Welche linksliberale Position ist in der letzten Zeit in der Welt vertreten worden? --Aalfons (Diskussion) 18:51, 21. Feb. 2017 (CET)
- Wer sind wir eigentlich dass wir uns erdreisten, eine täglich von Profis produzierte führende Zeitung gesellschaftlich einzuordnen und zu urteilen? Kleine Wikipedia-Schreiber sind wir, unbekannter Herkunft, unbekannter Ausbildung und unbekannter Erfahrungen. Amateure. Aus Respekt vor den Lesern hier auf Wikipedia stünde es uns gut an, diesen und sonst niemandem das Urteilen zu überlassen und uns im Rahmen dieses Projekts auf das Beschreiben zu konzentrieren. --Zweimot (Diskussion) 19:24, 21. Feb. 2017 (CET)
- Na, ich fühle mich kompetent:-) --Aalfons (Diskussion) 20:11, 21. Feb. 2017 (CET)
- Ich gratuliere. Bist Du es aber auch? Ich will es ja nicht abstreiten, aber ich warne vor Selbstüberschätzung. Gerade jene, die am fleißigsten austeilen, sind am wenigsten dazu geeignet, deshalb teilen sie aus. Erinnert an Catch 22. Gruß --Zweimot (Diskussion) 20:13, 21. Feb. 2017 (CET)
- Bin in dem Beruf seit dem Jahr tätig, in dem Joseph Heller zum zweiten Mal heiratete. Psst: Adriano Sack ist nicht mehr Chefredakteur des BMW Magazins, sondern Stil-Chef der "Welt". Nix für ungut. --Aalfons (Diskussion) 20:36, 21. Feb. 2017 (CET)
- Ich weiß, Aalfons, Hendrik Lakeberg. Dessen Vorgänger ist übrigens zu C3 gegangen, Evonik-Spezialist Michael Hopp ist bei Bissinger gelandet und Schlottau ist nicht mehr Geschäftsführer bei HoCa, wir haben kürzlich telefoniert. Ich hatte es nur nicht eilig mit der Korrektur, weil ich nicht zum X-ten Male mich als Fahnenträger des bezahlten Schreibens in die Schusslinie bringen wollte, nachdem ich an einem Kundenmagazin etwas ändere. Kommt vielleicht noch. --Zweimot (Diskussion) 21:24, 21. Feb. 2017 (CET)
- Bin in dem Beruf seit dem Jahr tätig, in dem Joseph Heller zum zweiten Mal heiratete. Psst: Adriano Sack ist nicht mehr Chefredakteur des BMW Magazins, sondern Stil-Chef der "Welt". Nix für ungut. --Aalfons (Diskussion) 20:36, 21. Feb. 2017 (CET)
- Ich gratuliere. Bist Du es aber auch? Ich will es ja nicht abstreiten, aber ich warne vor Selbstüberschätzung. Gerade jene, die am fleißigsten austeilen, sind am wenigsten dazu geeignet, deshalb teilen sie aus. Erinnert an Catch 22. Gruß --Zweimot (Diskussion) 20:13, 21. Feb. 2017 (CET)
- Na, ich fühle mich kompetent:-) --Aalfons (Diskussion) 20:11, 21. Feb. 2017 (CET)
- Wer sind wir eigentlich dass wir uns erdreisten, eine täglich von Profis produzierte führende Zeitung gesellschaftlich einzuordnen und zu urteilen? Kleine Wikipedia-Schreiber sind wir, unbekannter Herkunft, unbekannter Ausbildung und unbekannter Erfahrungen. Amateure. Aus Respekt vor den Lesern hier auf Wikipedia stünde es uns gut an, diesen und sonst niemandem das Urteilen zu überlassen und uns im Rahmen dieses Projekts auf das Beschreiben zu konzentrieren. --Zweimot (Diskussion) 19:24, 21. Feb. 2017 (CET)
- Aalfons, ich verweise mal auf folgenden Artikel des Herrn Ulf Poschardt https://www.welt.de/debatte/kommentare/article161207751/Soll-er-doch-Er-kann-uns-mal.html Die Aussagen "wenn wir uns nicht wehren und besser, mutiger, fleißiger, innovativer, freier, offener, schwuler, lesbischer, multikultureller werden. It‘s the economy, stupids. Wenn die Deutschen diesen Konflikt aushalten und sogar Punkte machen, verteidigen sie damit auch die Segnungen einer liberalen, offenen Gesellschaft. Es geht um sehr viel. Mehr denn je." zeigen dezidiert auf, dass es sich bei Herrn P. nicht um einen Vertreter bürgerlich konservativer Politik handeln kann. Die ist nämlich definitionsgemäß eben anders. Ergo ist Herr P. mit Bestimmheit kein "Wächter" für das Bürgerlich-konservative. Auch der zunehmende Antiamerikanismus unter den Autoren der "Die Welt" Artikel spricht keineswegs für Bürgerliche Wähler. --2A02:8070:9288:6B00:221:6BFF:FEAE:A7B4 20:49, 21. Feb. 2017 (CET)
- Aus dem verlinkten Text: "Das enorme Wohlstandsniveau steht auf dem Spiel, deswegen müssen jetzt schnell Wachstumhemmnisse abgeräumt werden: Bürokratie abgebaut, Steuern gesenkt, Restriktionen und Forschungsverbote aufgehoben werden. Es wird hart, doch von der sogenannten Linken bis zum DGB-Chef plappert man von neuen sozialen Wohltaten, Umverteilung und schürt mit dem Mythos von der aufgehenden Schere zwischen arm und reich jene leistungsfeindliche Die-da-oben-Stimmung, die falscher ist denn je. Damit gehen Deutschland und Europa unter." Keine Sorge, das Bürgerliche bleibt in der "Welt" gut aufgehoben; Poschardt selbst entflammt ja immer für die FDP, und für das Konservative sind eine Menge Leute dort zuständig. Übrigens ist das Kopfschütteln über Trump kein "zunehmender Antiamerikanismus", im Gegenteil. --Aalfons (Diskussion) 21:18, 21. Feb. 2017 (CET)
- Eher wird der Papst evangelisch, als dass die Welt zum Leitmedium der Linken wird. Vergesst also die Diskussion und lasst es, wie es ist. Gruß --Zweimot (Diskussion) 17:36, 23. Feb. 2017 (CET)
- Als seit zehn Jahren für Die Welt Arbeitender möchte ich Aalfons' Ausführungen vollumfänglich unterschreiben. Noch ein Addendum zum Konservativen: dass Poschi die Forderung schwuler, lesbischer aus o. g. Artikel um die Ohren flogen spricht ja zumindest Bände über die Erwartungshaltung der Leserschaft an den Wertekanon ihrer Zeitung. Tobias Paul (Diskussion) 13:19, 29. Mai 2017 (CEST)
- Eher wird der Papst evangelisch, als dass die Welt zum Leitmedium der Linken wird. Vergesst also die Diskussion und lasst es, wie es ist. Gruß --Zweimot (Diskussion) 17:36, 23. Feb. 2017 (CET)
- Aus dem verlinkten Text: "Das enorme Wohlstandsniveau steht auf dem Spiel, deswegen müssen jetzt schnell Wachstumhemmnisse abgeräumt werden: Bürokratie abgebaut, Steuern gesenkt, Restriktionen und Forschungsverbote aufgehoben werden. Es wird hart, doch von der sogenannten Linken bis zum DGB-Chef plappert man von neuen sozialen Wohltaten, Umverteilung und schürt mit dem Mythos von der aufgehenden Schere zwischen arm und reich jene leistungsfeindliche Die-da-oben-Stimmung, die falscher ist denn je. Damit gehen Deutschland und Europa unter." Keine Sorge, das Bürgerliche bleibt in der "Welt" gut aufgehoben; Poschardt selbst entflammt ja immer für die FDP, und für das Konservative sind eine Menge Leute dort zuständig. Übrigens ist das Kopfschütteln über Trump kein "zunehmender Antiamerikanismus", im Gegenteil. --Aalfons (Diskussion) 21:18, 21. Feb. 2017 (CET)
- Alle großen Blätter bieten ein gewisses politisches Spektrum. Entscheidend ist das Big Picture, und bürgerlich-konservativ ist das Blatt auch weiterhin, da sorgt schon der Chefredakteur Ulf Poschardt für. Welche linksliberale Position ist in der letzten Zeit in der Welt vertreten worden? --Aalfons (Diskussion) 18:51, 21. Feb. 2017 (CET)
Die ziemlich eigene Eigenschreibweise
kann auch weLT sein. Das kleine "e" ist so groß wie das L, bei dem W kann man nicht unterscheiden, ob's ein großes ist oder ein kleines in einer größeren Type.
Gibt's irgendwo einen Hinweis, was der unSinn eigentlich soll? (nicht signierter Beitrag von 188.108.5.129 (Diskussion) 18:17, 8. Mär. 2017 (CET))
- Habe wieder einen passenden Link in die Einleitung gesetzt. --Aalfons (Diskussion) 18:39, 8. Mär. 2017 (CET)
- @188.108.5.129: Ja, es gibt einen Hinweis, „was der unSinn eigentlich soll“ – siehe Folgendes. Danke der Anfrage!
- @Aalfons: Danke für Deine Änderung! Es ging offenbar um diesen referenzierten Artikel: Jan-Eric Peters: Gestatten, WeLT. Mit kleinem e. In: Welt Online. 30. November 2015, abgerufen am 3. August 2017.
- Dort stellt der Chefredakteur Peters u. a. die Gründe für das neue Logo dar, mit dem Hinweis, dass „wir seit unserer Gründung 1946 [das Logo] immer wieder modernisiert haben“. In diesem Zusammenhang werden die bisherigen „Welt“-Logos illustriert, aus den Jahren 1946, 1966, 1986, 1996, 2006, 2010 und 2015.
- Es geht also nicht um eine „ziemlich eigene Eigenschreibweise“, sondern um die Gestaltung eines Logos. Die Zeitung hat in den Jahren von 1946 bis heute mehrfach das Logo geändert. Bisherige Änderungen des Logos von 1966 bis 2010 hatten offenbar keinen Anlass für öffentliche Kritik geboten (was nicht verwunderlich ist, denn diese Änderungen waren marginal). Hingegen wird die jüngste Änderung des Logos (2015/2016, siehe Bild rechts) mit Aufmerksamkeit und Kritik begleitet.
- Weiterhin ist im Artikel des Chefredakteurs Peters zu lesen, dass das neue Logo ein Produkt des „Typo-Papstes“ Erik Spiekermann ist. Das ist ein Beleg dafür, dass man sich bei den Überlegungen bzgl. eines neuen Logos einige Gedanken gemacht hat und einen etablierten Typographen mit der Gestaltung eines neuen Logos beauftragt hat. Anders gesagt: Das neue Logo ist das Produkt eines kreativen Schaffensprozesses eines etablierten Typographen – also kein „unSinn“.
- Zweifelsfrei ist Spiekermanns Entwurf ein Bruch in der Historie der bisherigen Logos und ein bemerkenswertes Design – auch, wenn man es unterschiedlich bewerten mag. --Hasenläufer (Diskussion) 02:28, 5. Aug. 2017 (CEST)
Jüngste Logos
Ich bin etwas irritiert. Aktuell ist in der Infobox folgendes Logo zu sehen:
-
Logo 2015
Im Artikel gabe es bis vor Kurzem einen Abschnitt Logo, in dieser Version, dort waren die beiden folgenden Logos zu sehen:
-
Logo seit dem 30. November 2015
-
Logo seit dem 12. September 2016
Ist das so zu verstehen, dass sich das Logo vom 30. November 2015 zum 12. September 2016 erneut geändert hat? Ist somit das Logo in der Infobox inzwischen schon wieder veraltet und sollte durch das Logo von 2016 ersetzt werden?
@Verzettelung: Kannst Du etwas zum Thema beitragen? Du hattest zuletzt ein paar Änderungen zu dem Thema vorgenommen. Gruß, --Hasenläufer (Diskussion) 03:44, 5. Aug. 2017 (CEST)
- Ganz einfach: Wenn ich auf das Druckexemplar schaue, dann ist dort groß und breit das Logo im Header zu sehen, das ich in die Infobox gebracht habe, nämlich DIE WeLT (siehe Medienportfolio by Axel Springer SE). Das angeblich seit 2016 gültige Logo, welches ich aus dem Artikel verbannt habe, ist bestensfalls das Logo des Markendachs, nicht jedoch das der hier lemmatierten und primär behandelten Tageszeitung. Wenn das von Benutzer:WeltQA eingebrachte Logo denn überhaupt real/offiziell ist, kann es nirgends auf welt.de oder einer anderen Website der Axel Springer SE finden (am dichtesten dran ist noch das Logo der Welt Digital, doch hat das einen Blaustich und kein Schwarz). Auf der Website wird dieses Logo verwendet. Wenn jemand meint es wäre 2016 ein neues Logo für die Zeitung eingeführt worden, möge dieser bitte vortreten und valide Belege präsentieren, danke. --Verzettelung (Diskussion) 03:57, 5. Aug. 2017 (CEST)
- P.S.: Wenn Benutzer:Schotterebene nicht geflissentlich diesen unbelegten Unsinn gesichtet hätte, sondern entweder unter Hinweis auf die Belegpflicht verworfen bzw. gleich einen Vandalismusrevert vollzogen hätte, bräuchten wir nicht exakt 10 Monate später über diesen Müll diskutieren! --Verzettelung (Diskussion) 04:05, 5. Aug. 2017 (CEST)
- Hallo Benutzer:Verzettelung, sorry, mein Fehler. Allerdings: Gesichtet bedeutet ohnehin nur, dass die Version frei von offensichtlichem Vandalismus ist. Grüße, --Schotterebene (Diskussion) 07:55, 5. Aug. 2017 (CEST)
- Jo, und offensichtlich ist dehnbar und deutbar... Leider, denn würde die Kontrolle oder Nacherfüllung der Belegpflicht zum Sichten gehören, wie viele Sichter es von sich aus halten, gäbe es einigen Unsinn weniger in WP-Artikeln. --Verzettelung (Diskussion) 08:00, 5. Aug. 2017 (CEST)
Ups. Ich hatte keine Ahnung, in welches Wespennest ich gestochen habe. Danke für die bisherigen Beiträge zu dem Thema! Interessant ist der Link Medienportfolio by Axel Springer SE. Demnach differenzieren sich die Logos nicht nach dem Datum, sondern nach dem Medium, also bzgl. „Print“ und „Online“:
-
Print – „Die Welt“
-
Online – „Welt Digital“
Zwei unterschiedliche Medien (Print und Online), zwei unterschiedliche Logos. Das erste Logo steht für das Print-Medium Die Welt, das zweite Logo steht für das Online-Medium Welt Online (offenbar auch als „Welt Digital“ genannt). Habe ich das nun richtig verstanden? --Hasenläufer (Diskussion) 09:12, 6. Aug. 2017 (CEST)
Offenbar gibt es keinen Widerspruch zu der vorgenannten Darstellung. Es gibt einen Unterschied in der Terminologie des Online-Mediums: Heißt es „Welt Online“ oder „Welt Digital“? Das Impressum von Welt.de führt weder den einen („Welt Online“) noch den andern Begriff („Welt Digital“) auf. Man kann daher den Eindruck gewinnen, dass die Betreiber selbst nicht wissen, wie sich die Plattform nennt, die sie betreiben – das ist extrem weit von dem entfernt, was man „Markenidentität" nennt. Auf die Frage „Was ist Welt.de“? liefert das Impressum folgende Antwort: „WELT.de ist die gemeinsame Website von WELT und N24." Damit wird nicht erklärt, ob sich die Website „Welt Online“ oder „Welt Digital“ nennt. Das ist merkwürdig. Die Konkurrenz, z. B. Spiegel Online hat ein etabliertes Marken-Image, das z. B. unter der Abkürzung „SPON“ bekannt ist. Nun steht es nicht in unserem Ermessen, darüber zu urteilen, wie gut oder schlecht sich Unternehmen vermarkten. Wir sollten aber Gewissheit haben, wie sich die Plattform „welt.de" benennt – „Welt Online“ oder „Welt Digital“. Oder wir vermeiden die Begriffe „Welt Online“ und „Welt Digital“ und reden nur von „Welt.de“. --Hasenläufer (Diskussion) 07:21, 8. Aug. 2017 (CEST)
- Hmm, joa, mir ist diesbezüglich keine PM oder Berichterstattung über den Weg gelaufen, doch gemäß der AS-Tochter Media Impact ist Welt Digital die multimediale Dachmarke, unter dem auch der nur noch Welt.de genannte (sowohl herkömmliche als auch mobile) Webauftritt subsumiert wird. Als Welt Online wird die Webpräsenz ja bereits seit 2012 nicht mehr bezeichnet, wie umseitig nachzulesen ist. Und nein, dieses Logo ist offensichtlich kein offizielles bzw. originales Logo, auch nicht jenes von Welt Digital (abweichende Farbgebung; ist btw als "Eigenes Werk" des Einstellers lizensiert, der offensichtlich nicht Die Welt bzw. die Axel Springer SE repräsentiert, obgleich der Accountname dies vermuten lassen könnte). --Verzettelung (Diskussion) 13:14, 8. Aug. 2017 (CEST)
Kritik zu Hersh-Artikel
In Bezugnahme auf den Revert von Logograph möchte ich meine Änderung am Artikel zur Diskussion stellen, auch wenn ich diese meiner Meinung nach ausreichend gut belegt habe. Aber nun gut... Meinungen? --79.11.29.53 01:53, 31. Okt. 2017 (CET)
- Diese einzelne Veröffentlichung (und die Kritik daran) ist für das Gesamtbild der Zeitung belanglos und sollte daher hier nicht mal erwähnt werden. Nur wenn die Welt systematisch Autoren publizieren würde, die bewusst außerhalb des journalistischen und wissenschaftlichen Mainstreams stehen würden und das in medienwissenschaftlichen Analysen über die Welt thematisiert würde, dann gehört es hier in den Artikel über die Welt. Grüße --h-stt !? 17:32, 2. Nov. 2017 (CET)
- Es geht in diesem Fall aber nicht darum, dass der publizierte Autor außerhalb des journalistischen und wissenschaftlichen Mainstreams steht, das wäre ja völlig in Ordnung. Nein, es geht darum, dass die Welt in diesem Fall grundlegende journalistische Standards ignoriert hat und weiterhin ignoriert. Nämlich zum einen journalistische Sorgfalt (Pressekodex Nr. 2), da Hershs Glaubwürdigkeit in den letzten Jahrzehnten so stark gelitten hat, dass er von keinem anderen ernstzunehmenden Medium mehr publiziert wird, u.a. da er nur anonyme, nicht-nachprüfbare Quellen verwendet, Fakten verbiegt, nachweislich Unwahrheiten verbreitet, sich auf Propagandaquellen und Verschwörungstheoretiker stützt, etc., und trotz dieser vielen schrillenden Alarmglocken von der Welt publiziert wurde. Zum anderen weigert sich die Welt beharrlich eine Richtigstellung (Pressekodex Nr. 3) zu Hershs Artikel zu publizieren, obwohl dieser sich mittlerweile zur Genüge als methodisch und sachlich völlig falsch erwiesen hat (um es noch milde zu formulieren).
Genau diese Punkte werden in den von mir verlinkten Artikeln von den jeweiligen Autoren kritisiert, da geht es also primär nicht um den Unfug den Hersh verbreitet, sondern darum, dass die Welt diese völlig unbelegten Spekulationen willentlich weiterverbreitet und nicht richtigstellt. Und diese Kritik kommt nicht von einigen wenigen Autoren, sondern ist sehr breit gestreut und deshalb sehr wohl relevant. Ich habe nur eine kleine Auswahl an kritischen Artikeln angegeben, gerne gebe ich noch weitere an, um dies zu belegen. --79.11.29.53 19:34, 3. Nov. 2017 (CET)- +1 zu H-sst. Mit seinem ersten Satz ist das Entscheidende gesagt. --Aalfons (Diskussion) 11:16, 4. Nov. 2017 (CET)
- Nun gut, dann bleibt der Abschnitt erstmal draußen. Ich habe aber aus oben genannten Gründen Beschwerde eingelegt beim Deutschen Presserat, da mich dieses Duckmäusertum und diese Rückgratlosigkeit der Welt gehörig ärgert. Mal sehen, ob sich dort was tut. Ich habe außerdem meine vorherigen Änderungen in den Artikel zu Seymour Hersh eingepflegt, dort haben sie sowieso noch gefehlt. --79.11.29.53 19:47, 5. Nov. 2017 (CET)
- +1 zu H-sst. Mit seinem ersten Satz ist das Entscheidende gesagt. --Aalfons (Diskussion) 11:16, 4. Nov. 2017 (CET)
- Es geht in diesem Fall aber nicht darum, dass der publizierte Autor außerhalb des journalistischen und wissenschaftlichen Mainstreams steht, das wäre ja völlig in Ordnung. Nein, es geht darum, dass die Welt in diesem Fall grundlegende journalistische Standards ignoriert hat und weiterhin ignoriert. Nämlich zum einen journalistische Sorgfalt (Pressekodex Nr. 2), da Hershs Glaubwürdigkeit in den letzten Jahrzehnten so stark gelitten hat, dass er von keinem anderen ernstzunehmenden Medium mehr publiziert wird, u.a. da er nur anonyme, nicht-nachprüfbare Quellen verwendet, Fakten verbiegt, nachweislich Unwahrheiten verbreitet, sich auf Propagandaquellen und Verschwörungstheoretiker stützt, etc., und trotz dieser vielen schrillenden Alarmglocken von der Welt publiziert wurde. Zum anderen weigert sich die Welt beharrlich eine Richtigstellung (Pressekodex Nr. 3) zu Hershs Artikel zu publizieren, obwohl dieser sich mittlerweile zur Genüge als methodisch und sachlich völlig falsch erwiesen hat (um es noch milde zu formulieren).
Politisches Leitbild
Hallo zusammen, ich würde diese Diskussion hier sehr gerne weiterführen bezüglich der Änderung zum politischen Leitbild und warum zuerst diese Änderung gesichtet wurde und nun nach (meiner Meinung) nur aufgrund der subjektiven Meinung eines einzelnen Benutzers wieder revidiert wurde. Grüße -2003:E7:EBF1:6C35:9D73:ADC0:ED1A:DEAB 12:49, 2. Jun. 2018 (CEST)
- Brocchi und das Magazin "magazin.cultura21.de" haben einfach nicht den nötigen Stellenwert, um darauf eine solche Aussage stützen zu können. Es ist unzulässig, ein Medium als "rechts" zu bezeichnen, wenn das nur durch eine Aussage eines völlig irrelevanten Autors in einem irrelevanten Magazin belegt wird. Entweder du findest eine hochkarätige Aussage eines qualifizierten Autors oder das bleibt draußen. Grüße --h-stt !? 19:13, 7. Jun. 2018 (CEST)
- Die gleiche Quelle wird im Artikel Süddeutsche Zeitung und Frankfurter Allgemeine Zeitung verwendet. --KurtR (Diskussion) 19:49, 7. Jun. 2018 (CEST)
- Tja, dann muss sie da auch raus. Sie ist als Beleg ungeeignet. Grüße --h-stt !? 19:58, 7. Jun. 2018 (CEST)
- Sehe ich auch so. Warten wir mal ab, wie andere User diesen Beleg einschätzen. --KurtR (Diskussion) 22:41, 7. Jun. 2018 (CEST)
- Ist erledigt. Taucht auch in den beiden anderen Blättern nicht mehr auf. Grüße --h-stt !? 18:53, 9. Jun. 2018 (CEST)
- +1 zu H-stt. Die "Welt" ist zwar insgesamt rechts, aber das ist eine so grobe Einschätzung, dass sie, selbst von reputabler Seite geäußert, eher in einen Rezeptionsabschnitt gehören würde. "Bürgerlich-konservativ" reicht als qualitative Bezeichnung aus, erst recht in der Einleitung. --Aalfons (Diskussion) 09:50, 8. Jun. 2018 (CEST)
- Sehe ich auch so. Warten wir mal ab, wie andere User diesen Beleg einschätzen. --KurtR (Diskussion) 22:41, 7. Jun. 2018 (CEST)
- Tja, dann muss sie da auch raus. Sie ist als Beleg ungeeignet. Grüße --h-stt !? 19:58, 7. Jun. 2018 (CEST)
- Die gleiche Quelle wird im Artikel Süddeutsche Zeitung und Frankfurter Allgemeine Zeitung verwendet. --KurtR (Diskussion) 19:49, 7. Jun. 2018 (CEST)
Subventionierte Auflage
„2014 wurde bekannt, dass rund 42 % der gemeldeten verkauften Auflage nicht an Abonnenten oder in den Straßenverkauf gehen, sondern als Bordexemplar oder per Sonderverkauf abgesetzt werden“, so der aktuelle Text mit einer Quelle, die nur wenig dazu passt. Das ist so formuliert nicht sachgerecht. „Bekannt werden“ können bei seriöser Formulierung nur Informationen, die vorher in irgendeiner Weise nicht verfügbar waren. Die Daten zu den Anteilen von Abonnements, Einzelverkäufen, verbilligt und gratis abgegebenen Exemplaren sind aber vollständig bei der IVW verzeichnet und jederzeit für jedermann einsehbar. 42 Prozent ist ein auffällig hoher Anteil, soweit richtig, aber ein Geheimnis enthüllt oder ein Fehlverhalten entlarvt wurde da nicht. Man sollte die Formulierung zu etwas weniger Effektheischendem ändern. --92.201.65.186 17:49, 11. Jun. 2019 (CEST)
- Volle Zustimmung. Wer ändert's? Zweimot (Diskussion) 19:25, 11. Jun. 2019 (CEST)
- Habs gestrichen. Sonderverkäufe findet sich in den Mediadaten und den IVW-Zahlen wieder und müsen hier nicht im Ton Ede Zimmermanns selig von Aktenzeichen XY im Ton einer Moritat wiedergegeben werden. Darüber hinaus muss nicht jede Kritik, die von der Linken TAZ kommt, hier als Pranger für eine böse rechte Zeitung diesen. Über dieses überholte Rechts-Links-Gehabe sollten wir langsam hinweg sein. Gruß Zweimot (Diskussion) 19:36, 11. Jun. 2019 (CEST)
- Könnt ihr mal mehr als ein paar Stunden Zeit lassen, wenn hier auf der Disk schon Sachen angesprochen werden? Man kann zu dem seltsamen "überholten Rechts-Links-Gehabe" halten, was man will, aber Sonderverkäufe von 42 Prozent der Auflage sind schon sehr viel. Unglücklich finde ich allerdings das "wurde bekannt", das ist wirklich übertrieben. Ich schlage umsig was besseres vor und schaue mal nach einer zusätzlichen IVW-Quelle. --Aalfons (Diskussion) 20:02, 11. Jun. 2019 (CEST)
- Der 20-Uhr-Redaktionsschluss steckt noch in mir drin. Sorry, kann nix dafür. Aber mach Du was draus. Gruß Zweimot (Diskussion) 20:23, 11. Jun. 2019 (CEST)
- Ich war lange dein Gegner. Chef vom Dienst. --Aalfons (Diskussion) 20:43, 11. Jun. 2019 (CEST)
- Uiuiui! Ich war auch mal CvD. Allerdings bei einem Wochenblatt. Da war dann Dienstags Heiterkeit angesagt, Erscheinungs jeweils Donnerstag. Hast jetzt aber schön formuliert. Lob. Und Gruß Zweimot (Diskussion) 21:02, 11. Jun. 2019 (CEST)
- Ich war lange dein Gegner. Chef vom Dienst. --Aalfons (Diskussion) 20:43, 11. Jun. 2019 (CEST)
- Der 20-Uhr-Redaktionsschluss steckt noch in mir drin. Sorry, kann nix dafür. Aber mach Du was draus. Gruß Zweimot (Diskussion) 20:23, 11. Jun. 2019 (CEST)
- Könnt ihr mal mehr als ein paar Stunden Zeit lassen, wenn hier auf der Disk schon Sachen angesprochen werden? Man kann zu dem seltsamen "überholten Rechts-Links-Gehabe" halten, was man will, aber Sonderverkäufe von 42 Prozent der Auflage sind schon sehr viel. Unglücklich finde ich allerdings das "wurde bekannt", das ist wirklich übertrieben. Ich schlage umsig was besseres vor und schaue mal nach einer zusätzlichen IVW-Quelle. --Aalfons (Diskussion) 20:02, 11. Jun. 2019 (CEST)
- Habs gestrichen. Sonderverkäufe findet sich in den Mediadaten und den IVW-Zahlen wieder und müsen hier nicht im Ton Ede Zimmermanns selig von Aktenzeichen XY im Ton einer Moritat wiedergegeben werden. Darüber hinaus muss nicht jede Kritik, die von der Linken TAZ kommt, hier als Pranger für eine böse rechte Zeitung diesen. Über dieses überholte Rechts-Links-Gehabe sollten wir langsam hinweg sein. Gruß Zweimot (Diskussion) 19:36, 11. Jun. 2019 (CEST)
Änderung Presserat
Ich habe die Ergänzung Snipergangs rückgängig gemacht und auf diese Disk hier verwiesen. Es ist einiges unklar. Welcher Verstoß gegen den Pressecodex wurde gerügt? Hat die Rüge etwas mit Nigemeiers Meinungsbeitrag zu tun? Falls nein: Warum soll diese Rüge-Anmerkung Snipergangs dann direkt unter die Niggemeier-Blogbeitrag? Falls ja: Ist Niggemeiers Blog hier so relevant, dass der Blogger hier den Richter spielen darf? Bitte so in den Zusammenhang stellen, dass am Ende nicht mehr Fragen offenbleiben als am Anfang. Danke Zweimot (Diskussion)
- @Zweimot: Danke für deine berechtigten Fragen. Die Rüge bezieht sich auf die von Niggemeier angesprochene Ausgabe. Niggemeier ist in diesem Fall nicht der Richter, sondern "Beschwedeführer". Er hat nur die Beschwerde eingereicht (wie in seinem Blogeintrag beschrieben), darüber entschieden hat der Presserat. Ich versuche dies hier in einer neuen Variante besser zu erklären:
- 2019 kritisiert Niggemeier die enge Kooperation der Welt mit Volkswagen zur Ausgabe vom 7. Mai 2019, welche unter anderem den VW-Vorstandsvorsitzenden Herbert Diess zum „Co-Chefredakteur“ machte.[1] Als Folge von drei Beschwerden über diese Ausgabe (eine davon mit Beteiligung von Niggemeier[2]) sprach der Deutsche Presserat eine Missbilligung wegen Verstoßes von "Die Welt" gegen den Pressekodex aus.[3]
- Ich hoffe dies Beantwortet deine Fragen. Falls noch andere Sachverhalte unklar bleiben, würde ich mich freuen diese auch besser erläutern zukönnen.--Snipergang (Diskussion) 22:19, 30. Sep. 2019 (CEST)
- Danke, Snipergang. Ich denke, Deine Formulierung ist in Ordnung. Sachlich, kurz und klar. Ich kenne Stefan Niggemeier (ich war mal sein Kollege) und weiß, dass er gerne nachbohrt, provoziert und vielleicht auch manchmal mit seiner Kritik übertreibt. Daher möchte ich anregen, ihm hier kein allzugroßes Forum zu bieten. So finde ich diese Kritik-Anmerkung aus 2008 „auch die Kommentarbereiche auf Welt Online sind ein unwirtlicher Ort“ mittlerweile veraltet und deplatziert, zumal sie auf einem kommentierenden Beitrag in einer konkurrierenden Zeitung (FAZ) beruht und nicht berücksichtigt, dass Welt Online als einzige Zeitung den Mut hat, grundsätzlich Kommentare zuzulassen. Ok, mit meiner Einschätzung stehe ich offenbar allein.
- Aber zu der Presserat-Sache: Es ist eine „Missbilligung“, also die wohl einfachste Form der Rüge. Das kommt jetzt rüber. Ich habe Deine Formulierung mal übertragen. Gruß Zweimot (Diskussion) 07:50, 1. Okt. 2019 (CEST)
- Mut ist eine Tugend, doch anonym und ohne Belege Hass zu verbreiten bleibt schäbig. Es hat nichts mit einem engen Meinungskorridor zu tun, wenn bürgerliche Umgangsformen zugunsten von Manipulation und Hetze liquidiert werden. Der Kommentar bleibt.--Uhrmacher123 (Diskussion) 17:13, 31. Okt. 2019 (CET)
- Und was will uns der Dichter damit sagen? Dass in den Kommentarspalten grundsätzlich Hass und Hetze verbreitet werden? Das ist Blödsinn. Weil gerade Kommentare in deutschen Zeitungen dem jeweiligen Landespresserecht und dem StGB unterliegen und gerade dort von den Redaktionen unterbunden werden, weil die presserechtliche Verantwortlichen nach StGB herangezogen werden können. Nicht so in den "sozialen" Medien amerikanischen Ursprungs und auch nicht, das nur mal nebenbei, in Wikipedia. Also bitte den Ball flach halten. Außerdem bestimmst Du nicht, was bleibt. Gruß Zweimot (Diskussion) 12:03, 1. Nov. 2019 (CET)
- Mut ist eine Tugend, doch anonym und ohne Belege Hass zu verbreiten bleibt schäbig. Es hat nichts mit einem engen Meinungskorridor zu tun, wenn bürgerliche Umgangsformen zugunsten von Manipulation und Hetze liquidiert werden. Der Kommentar bleibt.--Uhrmacher123 (Diskussion) 17:13, 31. Okt. 2019 (CET)
Ungefragte 3M: Eine Missbilligung gehört mMn überhaupt nicht in den Artikel. Sie wird nichtöffentlich ausgesprochen, normalerweise erfährt die Öffentlichkeit nichts davon. Dass sie dennoch ärgert, weiß ich als Beschwerdeführer wegen Punkt 7 Pressekodex aus eigener Erfahrung. Eine öffentliche Rüge, die zum Abdruck verpflichtet, wäre ein ganz anderes Kaliber. Der Abschnitt erweckt in der jetzigen Form den schiefen Eindruck, nur Niggemeier finde zu Kritisierendes in der Welt. Die zehn Jahre alte Kritik kann man als überholt ansehen, eine Missbilligung ist grenzwertig, wenn sie nur vom Beschwerdefrei öffentlich gemacht wird. Ich halte den ganzen Absatz für verzichtbar. --80.187.108.120 13:34, 1. Nov. 2019 (CET)
- Es wird doch nur der Kommentarbereich kritisiert, nicht die Zeitung. An Herrn Zweimot sei gerichtet, dass er auf den Halmen seines Strohmannes lange kauen darf.--Uhrmacher123 (Diskussion) (ohne (gültigen) Zeitstempel signierter Beitrag von Uhrmacher123 (Diskussion | Beiträge) 21:08, 2. Nov. 2019 (CET))
- Quatsch, Uhrmacher123. Die ganze Zeitung wird kritisiert, nicht nur der Kommentarbereich. Du verbreitest hier TF. Und verharmlost das, was jeder sehen kann: Die nunmehr fast zehn Jahre alte, aus dem Zusammenhang gerissene und in einem Konkurrenzprodukt veröffentlichte kommentierende Bemerkung des Kollegen Niggemeier steht da, weil die Welt eine konservative Zeitung ist. Ginge es hier um die TAZ oder auch die SZ, dann wäre eine solche Bemerkung längst gelöscht und das Medium als Lichtgestalt der Meinungsfreiheit in den Wiki-Himmel gelobt worden.
- Und die Bemerkung steht nach neun Jahren auch da, weil zwei Kollegen es wollen: Der eine hat offenbar noch eine Rechnung mit Springer offen, der andere hat zu lange seine Macht als Admin in Diskussionen eingesetzt – auch hier –, weswegen er nicht wiedergewählt wurde. Das ist Sache, nicht Deine etwas weit hergeholte Theorie von der auf den Kommentarbereich begrenzten Kritik. Deine Uhr geht da irgendwie nach einer anderen Zeitrechnung, Uhrmacher123. Bitte stelle sie auf Realzeit ein. Schönen Sonntag noch. Zweimot (Diskussion) 10:05, 3. Nov. 2019 (CET)
- Ah, der Maulkorb! Nirgends kullern größere Tränen, als bei jenen, die um ihre Meinungsfreiheit gebracht, schadlos den Linken zum Fraß geworfen werden. Die Formulierung der Kritik wird konkretisiert, weshalb ich nicht viel davon halte, die Kritik mit dem Vorwurf einer persönlichen Motivation zu unterlaufen. Die Uhrzeiger Ihrer Taschenuhr mögen sich nach rechts drehen, aber das ist doch keine politische Bewertung. Auch Ihnen einen schönen Sonntag.--Uhrmacher123 (Diskussion) (ohne (gültigen) Zeitstempel signierter Beitrag von Uhrmacher123 (Diskussion | Beiträge) 12:19, 3. Nov. 2019 (CET))
- Ich kannte mal jemanden hier, der ähnlich wie Du substanzlos und nebulös dahinfabulierten konnte, als wäre er der Betriebspfarrer der Wikipedia-Stiftung. Er ist meines Wissens gesperrt. Mir deucht, Du bist dessen Inkarnation, weil Du wie er bis jetzt kein einziges nachvollziehbares Argument in die Tastatur gebracht hast. Lassen wir das also. Bleib Du in Deiner Welt der Fabelwesen, ich liebe eine Diskussion eher konkret und mit Quellen belastbar. Das ist derzeit hier nicht zu erwarten. Außerdem solltest Du mal Deine Signatur in Ordnung bringen, Uhrmacher123. Ein schräger Zeitstempel passt nicht zu Deinem Nick. Gruß Zweimot (Diskussion) 18:26, 3. Nov. 2019 (CET)
- Ich setze auf Emanation. I am rich,... Welt-Leserkommentare zu Themen wie Islam, Migration, Gender und Rechtspopulismus wurden teilweise in der Forschungsliteratur (Islam bei Schneiders) thematisiert und der Umstand, dass Welt-Online ein Problem mit rechten Spinnern hat, war einem Satireorgan genug Anlass, um darüber einen vulgären Witz zu reißen (Postillon). Amen.--Uhrmacher123 (Diskussion) (ohne (gültigen) Zeitstempel signierter Beitrag von Uhrmacher123 (Diskussion | Beiträge) 20:10, 3. Nov. 2019 (CET))
- Dann kennen wir jetzt mit Postillion Deine bevorzugte seriöse Informationsquelle. Ich sage es immer wieder: Auf Wikipedia kommt man mit den interessantesten Zeitgenossen ins Gespräch. Bei der Gelegenheit: Was ist eigentlich aus dem wandernden Rentner geworden, einem ehemaligen Uhrmacher, der laut Postillion einen seiner beiden Stecken verloren hat und nun seit Tagen im Kreis wandert? Ist der noch unterwegs? Grinsende Grüße Zweimot (Diskussion) 20:36, 3. Nov. 2019 (CET)
- Nein, aber es zeigt, dass dieser Umstand bekannt genug ist, denn sonst würde ein solcher Witz nicht funktionieren. Es sei auf die Arbeit von Schneiders verwiesen. Der Rentner? Der hat seine goldene Uhr bei Ihnen vergessen. Wie läufts? Der Kommentar bleibt!--Uhrmacher123 (Diskussion) (ohne (gültigen) Zeitstempel signierter Beitrag von Uhrmacher123 (Diskussion | Beiträge) 21:30, 3. Nov. 2019 (CET))
- Ja, er hat seine Uhr bei mir abgegeben, weil er sie nicht einem Uhrmacher123 geben wollte, der keinen Zeitstempel beherrscht. So jemandem, sagt er, würde er nicht einmal eine Sanduhr anvertrauen. Zweimot (Diskussion) 09:00, 4. Nov. 2019 (CET)
- Ich gestatte mir den feinen Luxus, meine Zeit von den Jahreszeiten bestimmen zu lassen und nicht von der kalten Mechanik. Der Zeitstempel ist Ausdruck generöser Gelassenheit. Es sei auch Ihnen gegönnt. Der Kommentar darf bleiben.--Uhrmacher123 (Diskussion) (ohne (gültigen) Zeitstempel signierter Beitrag von Uhrmacher123 (Diskussion | Beiträge) 20:36, 4. Nov. 2019 (CET))
- Erinnert mich an Afrika: Wann fährt der Bus? Im Herbst. Zweimot (Diskussion) 07:14, 5. Nov. 2019 (CET)
- Da bin ich raus. Jetzt noch Afrika anzuführen bleibt selbst für mich eine Grenzerfahrung, ob mit Bus oder zu Fuß. Möge der Kommentar immer auf der Seite bleiben.--Uhrmacher123 (Diskussion) 22:29, 6. Nov. 2019 (CET)
- Ich mach's mal klein, da OT, aber dennoch wichtig: Jetzt fehlt nur noch die Rassismuskeule. "Huch! Er hat Afrika gesagt…" Unter uns: Ich habe ein Jahr für eine kirchliche Organisation in Tansania gearbeitet, mein ehemals kleines Schwesterlein, schon lange erwachsen, arbeitet an einer deutschen Botschaft in einem Land Zentralafrikas. Beide lieben wir den Kontinent und seine Menschen, kennen aber auch seine immensen Herausforderungen. Du hast es mit einem Realisten zu tun und brauchst in einer Diskussion mit mir keine negative Grenzerfahrungen zu fürchten. Allenfalls erhellende. Aber erhellende Momente könntest Du auch durch regelmäßige Lektüre der Zeitung DIE WELT erleben. Mit Freude sehe ich übrigens, dass Du Fortschritte gemacht hast in Sachen Zeitstempel. Gratulation. Beste Grüße Z (Diskussion) 08:59, 7. Nov. 2019 (CET)
- Die Rassismuskeule ist ein viel zu grobes Werkzeug, um dieser Herrschaftsideologie zu begegnen. Hier greife man lieber zum Skalpell. Danke, aber der Zeitstempel wurde nicht von mir eingerichtet, der ist einfach da. Sie können hier sehen, dass auch ich Afrika nah bin. Mag sein, dass die Welt eine taugliche Zeitung ist - solange zumindest die FAZ nicht irgendwo bereit liegt - aber die Leserkommentare sind das echte Problem. Bei nahezu jeder Gewalttat wird seitens vieler kommentierender Leser ein Nicht-Deutscher als Täter vermutet, weil der Deutsche per se ein Heiliger ist. Rechtsextreme Gewalt wird durch Ablenkung, krude Verschwörungstheorien oder Verhöhnung des Opfers (CDU-Politiker) verharmlost, während die Gewalttat gegen einen Afd-Politiker als Ende des Rechtsstaates hochgejazzt wird. (Natürlich ist jede Gewalttat zu verurteilen). Das findet man bei den FAZ oder ZEIT - Leserkommentaren kaum.--Uhrmacher123 (Diskussion) 19:40, 8. Nov. 2019 (CET)
- Ich mach's mal klein, da OT, aber dennoch wichtig: Jetzt fehlt nur noch die Rassismuskeule. "Huch! Er hat Afrika gesagt…" Unter uns: Ich habe ein Jahr für eine kirchliche Organisation in Tansania gearbeitet, mein ehemals kleines Schwesterlein, schon lange erwachsen, arbeitet an einer deutschen Botschaft in einem Land Zentralafrikas. Beide lieben wir den Kontinent und seine Menschen, kennen aber auch seine immensen Herausforderungen. Du hast es mit einem Realisten zu tun und brauchst in einer Diskussion mit mir keine negative Grenzerfahrungen zu fürchten. Allenfalls erhellende. Aber erhellende Momente könntest Du auch durch regelmäßige Lektüre der Zeitung DIE WELT erleben. Mit Freude sehe ich übrigens, dass Du Fortschritte gemacht hast in Sachen Zeitstempel. Gratulation. Beste Grüße Z (Diskussion) 08:59, 7. Nov. 2019 (CET)
- Da bin ich raus. Jetzt noch Afrika anzuführen bleibt selbst für mich eine Grenzerfahrung, ob mit Bus oder zu Fuß. Möge der Kommentar immer auf der Seite bleiben.--Uhrmacher123 (Diskussion) 22:29, 6. Nov. 2019 (CET)
- Erinnert mich an Afrika: Wann fährt der Bus? Im Herbst. Zweimot (Diskussion) 07:14, 5. Nov. 2019 (CET)
- Ich gestatte mir den feinen Luxus, meine Zeit von den Jahreszeiten bestimmen zu lassen und nicht von der kalten Mechanik. Der Zeitstempel ist Ausdruck generöser Gelassenheit. Es sei auch Ihnen gegönnt. Der Kommentar darf bleiben.--Uhrmacher123 (Diskussion) (ohne (gültigen) Zeitstempel signierter Beitrag von Uhrmacher123 (Diskussion | Beiträge) 20:36, 4. Nov. 2019 (CET))
- Ja, er hat seine Uhr bei mir abgegeben, weil er sie nicht einem Uhrmacher123 geben wollte, der keinen Zeitstempel beherrscht. So jemandem, sagt er, würde er nicht einmal eine Sanduhr anvertrauen. Zweimot (Diskussion) 09:00, 4. Nov. 2019 (CET)
- Nein, aber es zeigt, dass dieser Umstand bekannt genug ist, denn sonst würde ein solcher Witz nicht funktionieren. Es sei auf die Arbeit von Schneiders verwiesen. Der Rentner? Der hat seine goldene Uhr bei Ihnen vergessen. Wie läufts? Der Kommentar bleibt!--Uhrmacher123 (Diskussion) (ohne (gültigen) Zeitstempel signierter Beitrag von Uhrmacher123 (Diskussion | Beiträge) 21:30, 3. Nov. 2019 (CET))
- Dann kennen wir jetzt mit Postillion Deine bevorzugte seriöse Informationsquelle. Ich sage es immer wieder: Auf Wikipedia kommt man mit den interessantesten Zeitgenossen ins Gespräch. Bei der Gelegenheit: Was ist eigentlich aus dem wandernden Rentner geworden, einem ehemaligen Uhrmacher, der laut Postillion einen seiner beiden Stecken verloren hat und nun seit Tagen im Kreis wandert? Ist der noch unterwegs? Grinsende Grüße Zweimot (Diskussion) 20:36, 3. Nov. 2019 (CET)
- Ich setze auf Emanation. I am rich,... Welt-Leserkommentare zu Themen wie Islam, Migration, Gender und Rechtspopulismus wurden teilweise in der Forschungsliteratur (Islam bei Schneiders) thematisiert und der Umstand, dass Welt-Online ein Problem mit rechten Spinnern hat, war einem Satireorgan genug Anlass, um darüber einen vulgären Witz zu reißen (Postillon). Amen.--Uhrmacher123 (Diskussion) (ohne (gültigen) Zeitstempel signierter Beitrag von Uhrmacher123 (Diskussion | Beiträge) 20:10, 3. Nov. 2019 (CET))
- Ich kannte mal jemanden hier, der ähnlich wie Du substanzlos und nebulös dahinfabulierten konnte, als wäre er der Betriebspfarrer der Wikipedia-Stiftung. Er ist meines Wissens gesperrt. Mir deucht, Du bist dessen Inkarnation, weil Du wie er bis jetzt kein einziges nachvollziehbares Argument in die Tastatur gebracht hast. Lassen wir das also. Bleib Du in Deiner Welt der Fabelwesen, ich liebe eine Diskussion eher konkret und mit Quellen belastbar. Das ist derzeit hier nicht zu erwarten. Außerdem solltest Du mal Deine Signatur in Ordnung bringen, Uhrmacher123. Ein schräger Zeitstempel passt nicht zu Deinem Nick. Gruß Zweimot (Diskussion) 18:26, 3. Nov. 2019 (CET)
- Ah, der Maulkorb! Nirgends kullern größere Tränen, als bei jenen, die um ihre Meinungsfreiheit gebracht, schadlos den Linken zum Fraß geworfen werden. Die Formulierung der Kritik wird konkretisiert, weshalb ich nicht viel davon halte, die Kritik mit dem Vorwurf einer persönlichen Motivation zu unterlaufen. Die Uhrzeiger Ihrer Taschenuhr mögen sich nach rechts drehen, aber das ist doch keine politische Bewertung. Auch Ihnen einen schönen Sonntag.--Uhrmacher123 (Diskussion) (ohne (gültigen) Zeitstempel signierter Beitrag von Uhrmacher123 (Diskussion | Beiträge) 12:19, 3. Nov. 2019 (CET))
Einzelnachweise
- ↑ Poschardts "Welt" macht Volkswagen den Autohof. In: Übermedien. 8. Mai 2019, abgerufen am 11. Mai 2019 (deutsch).
- ↑ Stefan Niggemeier: Presserat: Volkswagen-"Welt" gefährdet Ansehen der Presse. In: Übermedien. 27. September 2019, abgerufen am 30. September 2019 (deutsch).
- ↑ Deutscher Presserat: Entscheidung des Beschwerdeausschusses 3 in der Beschwerdesache 0426119/3-BA. 11. September 2019 (uebermedien.de [PDF]).
Zur vollen Schriftgröße vergrößertes „e“
(Der folgende Beitrag wurde von der persönlichen Besprechungsseite unter Benutzer Diskussion:Wortschätzchen nachträglich hier her geschoben, da damit wohl hauptsächlich der gegenwärtig hier nebenan betreffenden Eintrag gemeint ist und alles Zugehörige wohl besser hier besprochen werden sollte. Ursprüngliche Überschrift war: <font> obsolet)
Hi, du hattest hier das HTML-Element <font>
eingefügt.
- Dieses ist seit 1998 obsolet.
- Die deutschsprachige Wikipedia hat es schon seit etlichen Jahren ausgemerzt.
- Grund ist die völlig von allen anderen Elementen abweichende Syntax dieses Restes aus der Säuglingszeit von HTML, die deshalb schon nach drei, vier Jahren im letzten Jahrhundert wieder abgeschafft worden war, zugunsten einer vereinheitlichten Syntax.
- Bitte verwende ggf.
<span>
und mehr dazu unter Hilfe:CSS.
VG --PerfektesChaos 22:33, 20. Feb. 2019 (CET)
- Erstmal guten Tag, PerfektesChaos und (auch an) alle Mitlesenden.
- Deine Bitte habe ich zur Kenntnis genommen, vergleiche zudem aber bitte:
Vorschrift | Ergebnis | Anmerkung(en) |
---|---|---|
'''W'''<span style="font-size:1.28em;">e</span>'''LT'''
|
WeLT | diese (erste, von mir [am 10.1.2019] gesetzte) Vorschrift (in mangelhafter Wikisprache (oder auch sogenannter …syntax) und daher mit eingebetteter aber ähnlich mangelhafter HTML) war mein bestes Ergebnis, da das vergrößerte e (meiner Ansicht nach) schon die selbe (oder wenigstens wohl sehr annähernd gleiche Schrift-)Größe hatte, wie die anderen Großbuchstaben; zudem habe ich das Vorwörtchen DIE (auch im Folgenden) hier einfach weggelessen dafür aber (nachbessernd) einmal fehlende Anführungsstriche ergänzt, was am angezeigten Ergebnis zwar keine (offen sichtbare) Änderung bewirkt aber schlicht nur (bevorzugt für Menschen, nur hier) noch etwas sauberer geschrieben ist |
'''W<font size="large">e</font>LT'''
|
WeLT | nur (hier, nachträglich noch) ein gescheiterter Verbesserungsversuch (unter Vielen), welche zuvor auch schon verworfen wurden und daher garnicht erst das grelle Licht der Öffentlichkeit erblickten; zudem wurde die eigentlich recht treffend <font>… genannte Schrift-Auszeichnung aber offenbar nicht weiterentwickelt (oder gepflegt), da das Wörtchen ‚large‘ dort anscheinlich (gegenwärtig) nicht bekannt ist und daher auch nicht beachtet wird
|
'''W<span style="font-size:larger">e</span>LT'''
|
WeLT | deine (umständlichere und zudem magelhafte) Übersetzung, da das „e“ (meiner Ansicht nach, vergleiche zudem ggf. auch vor und nach deiner Änderung) etwas kleiner (wörtlich nur „größer“ aber eben nicht wirklich „groß“ oder auch in voller [Schrift-]Größe beschrieben) wurde als es wohl eigentlich sein sollte; zudem ist diese Fassung eben auch umständlicher da nutzloserweise, wohlgemerkt für einen einzelnen Buchstaben, die Auszeichnung oder auch (Be- oder) Umschreibung mit <span>… und zusätzlich auch noch (im HTML eingebettet, sozusagen als weitere Sprache oder Mundart), mit style=… , das oben schon genannte CSS eingewoben wurde ODER kurz gefaßt, in dieser Fassung sind zwei Wörter hinzugekommen, welche im Grunde (wenigstens in diesem Fall hier) völlig überflüssig sind
|
'''W<span style="font-size:large">e</span>LT'''
|
WeLT | noch ein nur leicht oder auch gering verbessernder Übersetzungsversuch, welcher wohl das selbe Ergebnis (jedoch länger – also zusätzlich mit dem hier im Grunde doch völlig nutzlosen Wörtchen span [für „umspannen“[7] oder auch übertragen „(ein- und ver-)fassen“/„fasse( ein)“[8]] – und [für Menschen] umständlicher) beschreibt wie der Erstgenannte, zudem aber eben besser keine (nur wenigaussagekräftigen) Zahlen (mehr), sondern eben das (englische) Wort ‚large‘ (für „groß“ oder auch [übertragen] „in voller [Schrift-]Größe“) enthällt |
- Und was dein (aus meiner Sicht hier eigentlich unnötig fremdsprachiges) obsolet oder auch deine Ausdrucksweise mit ausgemerzt angeht, dazu möchte ich hier eigentlich lieber nichts weiter ausführen, nur soviel: deine Behauptung ist mutmaßlich auf eine Aussage des (allein oder stark bevorzugt amerikanisch-englischsprachigen) W3C zurückzuführen, welches in meiner Welt (und offenbar auch in der freien Welt der auch sogenannten Browser-Hersteller oder …-Entwickler) aber keine Deutungshoheit oder auch kein Weisungsrecht (inne) hat. Zudem ist die Einheitlichkeit zwar ein gutes Ziel (ähnlich wie auch sogenannter Kommunismus und Sozialismus), aber mit Druck (oder auch Zwang) wird zur Einheitlichkeit (ohne sachliche Begründung) wohl eher das Gegenteil erreicht. Es lebe die Vielfalt oder auch der Reichtum (hier allein an Ausdrucksmöglichkeiten), für alle! – und nicht nur für eine kleine Sprach-Elite, welche gerne amerikanisches Englisch (und ggf. noch schlimmer, dabei allein gefühl- und seelenlose [meistens auch nur amerikanisches Englisch kennende] Maschinen[-Anwendungen] bevorzugend) nutzt.
- Mit lieben Grüßen. -- Wortschätzchen, am 21.2.2019, um 12:51 (MEZ)
- @Wortschätzchen: Du scheinst ja das Talent zu haben, einen kleinen Sachverhalt mit möglichst vielen Worten umschreiben zu können…
- Die richtige Syntax ist kurz, einfach und simpel:
style="font-size:150%;"
. --Chiananda (Diskussion) 16:02, 14. Jun. 2019 (CEST)
- Nun das ist deine Meinung, welche ich so jedoch nicht teile. Im Übrigen gibt es sehr oft nicht nur eine richtige Lösung. Achja, und aus meiner Sicht ist dieser Abschnitt hier eigentlich schon lange erledigt. -- Wortschätzchen, am 14.6.2019, um 19:57 (MESZ)
- Erledigt ist dieser Abschnitt, wenn du ein Einsehen hast in die von Wikipedia/Wikimedia erwartete HTML-Syntax und statt browserunverträglichen Tags wie
<font>
den hier angegebenen<span style="…">
nutzt: - Gruß --Chiananda (Diskussion) 22:31, 15. Jun. 2019 (CEST)
- Erledigt ist dieser Abschnitt, wenn du ein Einsehen hast in die von Wikipedia/Wikimedia erwartete HTML-Syntax und statt browserunverträglichen Tags wie
- Nein, wann ein von jemand anderem (als dir) eröffneter, dann von mir (doch recht zeitnahe) beantworteter Beitrag und ansonsten (über Monate hinweg, auch völlig ohne mir ersichtliche) Verbesserung oder auch sonst (auch nur irgendeine) Veränderung der (selben eigentlichen) Sache, und diese schließlich als erledigt anzusehen ist, das entscheidest ganz sicher nicht du oder sonster wer (anderes, fremdes), für mich. Im Übrigen scheinst du mich noch immer mit jemanden zu verwechseln, der deine (nur wenig bis gar nicht hilfreiche) Bevormundung begrüßt oder auch (du scheinst zudem auch) keinen Unterschied zu sehen, zwischen den (eigentlich mal) freieren Besprechungsseiten und (vorausgesetzt deine Behauptungen sind tatsächlich wahr) dem dem dann offenbar um Welten unfreieren Hauptnamensraum (was hier im Besonderen eigentlich allein den Eintrag nebenan betraf). -- Wortschätzchen, am 16.6.2019, um 21:55 (MESZ)
- Abseits der ganzen bisherige Diskussion hier ist die Frage, welches sichtbare Ergebnis letztendlich am Bildschirm am Ende herauskommt, und das ist ziemlich unbefriedigend bei der aktuellen Quelltext-Schreibe ('''W<span style="font-size:large">e</span>LT'''. Das "e" ist da nicht groß, sondern riesig und überragt die anderen Buchstaben um gefühlte 15%. Außerdem fällt die Strichstärke deutlich fetter aus, als bei den anderen Buchstaben. Mit andern Worten, einfach Sch.... Am ansehnlichsten wirkt da noch die Quelltext-Schreibe '''W<span style="font-size:larger">e</span>LT''', auch wenn da das "e" ein Tick kleiner wirkt als die anderen Buchstaben, dafür aber immerhin die gleiche Strichstärke aufweist. Aber man siehe und staune, das Ganze ist auch irgendwie eine Frage der Perspektive, genauer gesagt der (Firefox?)-Zoom-Faktor-Einstellungen, denn obiges gilt nur bei der Standard-Einstellung von 100%. Verändert man Zoom-Faktor auf 110% oder 90% sieht die Formatierung '''W<span style="font-size:large">e</span>LT''' ganz passabel aus. Ein weiterer Zoom-Schritt (120% oder 80%) bringt wieder die gleiche Missbildung hervor wie die Standard-Einstellung. 133% oder 67% ist wieder ok usw. Fraglich ist dabei, ob das browser- und/oder betriebssystem- und/oder hardware-abhängig ist. Eine perfekte Lösung, bzw ein perfektes Schriftbild entsprechend dem Original scheint es nicht für alle Fälle zu geben, aber vlt sollten wir uns mal bei der WELT erkundigen, wie die das hingekriegt haben.--Ciao • Bestoernesto • ✉ 04:49, 15. Okt. 2019 (CEST)
Zurück zur eigentlichen Sache: Wie siehts denn damit aus? Wäre denn dieses Ergebnis wenigstens schonmal hinnehmbar? Übrigens, wenn jemand mehr Ahnung hat, dann möge er oder sie bitte die betreffende Schrift so nachbessern, daß sie eben einheitlich in voller Größe erscheint. Nebenher bemerkt ist es (auch mir) letztlich ziemlich schnurz, wie das Ergebnis erzielt wird, hauptsache es wird (irgendwann mal), im besten Fall für alle, zur vollsten Zufriedenheit erzielt. Einen schönen Tag noch! -- 77.183.175.47 16:23, 21. Dez. 2020 (CET)
- Die Eigenschreibweisen sind WELT und WeLT (mit kleinem e ohne Größenangleichung an die umgebenden Versalien), siehe bspw. [9] und [10]. Die grafische Umsetzung beim Logo ist nicht erheblich für die Angabe der Eigenschreibweise. --Verzettelung (Diskussion) 16:53, 21. Dez. 2020 (CET)
Rotlink
Dieser Edit [11] von H-stt sollte so nicht stehen bleiben, siehe VM. @Jack User: hättest du Alternativvorschläge, wie der Rotlink Hans Scherer (Die Welt) stattdessen heißen sollte? Hans Scherer (Journalist) ist ja schon vergeben, entsprechend hast du den falschen Rotlink ja bei Hans Scherer erstmal komplett entfernt, statt ihn zu verbessern [12] (und in diesem Artikel ja ursprünglich auch [13]). Gemäß WP:NK müsste es wohl Hans Scherer (Journalist, 19XX) sein? @H-stt kennst du das korrekte Geburtsjahr dafür? --Johannnes89 (Diskussion) 19:57, 24. Nov. 2020 (CET)
- @Johannnes89: Nein, ich habe per WP:Belege (Die Pflicht, Informationen zu belegen, liegt bei dem, der sie im Artikel haben möchte,...) keinerlei Ambition darauf Belege zul iefern. Ich bin nicht H-stts Beleg-Äffchen, schon gar nicht nach seiner VM. Nicht böse nehmen, aber: das ist eben, wie genannt, H-sttts Aufgabe, nicht meine. MfG --Jack User (Diskussion) 21:32, 24. Nov. 2020 (CET)
- Ist jetzt ja auch erstmal draußen [14], das ist schonmal besser als ein falscher Rotlink. --Johannnes89 (Diskussion) 23:57, 24. Nov. 2020 (CET)
- @Jack User, Johannnes89: An dem Rotlink war nichts falsch. Außer dass sich ein paar Linkschubser zur Aufgabe gemacht haben, Klammerzusätze vereinheitlichen zu wollen. Dieses Projekt ist überflüssig wie ein Kropf, es erfüllt keinerlei Funktion, außer Leute zu beschäftigen, die andernfalls in der Zeit noch schlimmeres anstellen würden. Aber wenn sie nichts nützlicheres können und unbedingt Klammerzusätze vereinheitlichen wollen, dann müssen sie halt einen besseren Klammerzusatz vergeben. Denn andernfalls machen sie ja anderen Wikipedianern mit ihrem Edit zusätzliche Arbeit. Den (Rot-) Link löschen ist Vandalismus und beschäftigt andere. Grüße --h-stt !? 15:17, 25. Nov. 2020 (CET) PS: Und nein, ich kenne das Geburtsjahr nicht, weshalb Hans Scherer (Die Welt) der beste mir bekannte Link ist und bleibt.
- @Perrak: Auch deinen Edit betrachte ich als Vandalismus. Du hast eine Information entfernt. Wenn du keinen beseren Klammerzusatz kennst, dann lass gefälligst den alten stehen. Gegen den spricht nichts, außer ein "Sauberkeitsbedürfnis" bestimmter Wikipedianer. <gem. WP:WQ, WP:KPA und WP:DISK entfernt --Johannnes89 (Diskussion) 15:30, 25. Nov. 2020 (CET) > Grüße --h-stt !? 15:19, 25. Nov. 2020 (CET)
- Hallo h-stt, mein Revert war eine auf der VM administrativ beschlossene Maßnahme, die der entsprechende Admin nur vergessen hatte umzusetzen. Dein Vandalismus gegen die Regeln für Verlinkungen hat keine Information wiederhergestellt, sondern eine mögliche Desinformation begünstigt. -- Perrak (Disk) 19:27, 25. Nov. 2020 (CET)
- Welche Information ist denn durch den entfernten Rotlink verloren gegangen? --Johannnes89 (Diskussion) 15:33, 25. Nov. 2020 (CET)
- h-stt
- Wenn einer den Artikel zum Journalisten der Welt Hans Scherer schreibt, wird er, sofern er sich an unsere Regeln hält, den Artikel unter Hans Scherer (Journalist) anlegen wollen. Da das Lemma besetzt ist, kommt als nächstes Hans Scherer (Journalist, 19xx) in Frage. Derjenige schreibt also den Artikel, setzt ihn ordentlich in die BKS und - wenn man viel Glück hat - geht derjenige durch die Artikel und sieht, das da ein Rotlink ist, der Hans Scherer (Die Welt) lautet und bessert ihn aus (also war der Rotlink für den Eimer, er wird eh ausgebessert) Passiert nur so gut wie nie, das weiß ich mit meiner Erfahrung: der Rotlink würde fröhlich rotlinken, obwohl es den Artikel schon gibt UND DAS, DAS habe ich schon so oft erlebt, mindestens 275x. Du willst Ahnung haben? Du hast sie nicht. Null, nada, keine. Rotlinks, ob nun mit oder ohne Klammer, in Artikeln sind eh eine Pest, weil da jeder frei Schnauze verlinkt (wie auch hier), ohne jeglichen Relevanznachweis wie in den BKS gefordert. Oder ein relevanter Arzt wird mit Mediziner oder Arzt geklammert oder der Radsportler als Radsportler oder Radrennfahrer.
- Genau aus diesem Grund, und mit Absprache des Portals Medizin und Radsport wurde das vereinheitlicht, damit es nicht solche unnötigen Klammerungen gibt. Und haufenweise nachgearbeitet werden muss.
- Hier habe ich halt gelöscht, weil Journalist nicht paßt und weil mir das Geburtsjahr nicht bekannt ist, das hat mit Vereinheitlichen nichts zu tun.
- ...der beste mir bekannte Link ist und bleibt. Dir ist nicht viel bekannt, stimmt's?
- Engwiki macht es genau umgekehrt: en:WP:WTAF. Die löschen dir gnadenlos Rotlinks weg.
- Im übrigen erspare mir doch dein Fantasien über Freud. Behalte dein Kopfkino für dich, ich brauche dein Fantasien nicht. Danke an Johannes89 ans Entfernen, für mich ist jedwede Diskussion hier überflüssig geworden, da es nur um Krawall geht und nicht Inhalt. Und dafür ist mir meine Zeit zu schade.
- --Jack User (Diskussion) 15:50, 25. Nov. 2020 (CET)
- Wenn er aber das Geburtsjahr nicht kennt muss er eben ein anderes Merkmal zur Abgrenzung vom gleichnamigen Journalisten der FAZ wählen. Hier eben das Medium, bei dem er Chefredakteur war. Diese Vereinheitlichung ist doch überflüssig wie ein Kropf und bindet nur Arbeitszeit. Wenn man sie trotzdem machen will, dann muss jeder einzelne Edit eine Verbesserung sein. Löschungen von Links sind keine Verbesserung, sie sind Vandalismus. Grüße --h-stt !? 16:09, 25. Nov. 2020 (CET)
- So, zum letzten Mal: der Mann war außer in der BKS nirgends verlinkt. Das ich ihn daraus geworfen habe, ist dir nicht mal aufgefallen, weil du lieber hier rumspielen willst. Und wenn du ihn wieder in die BKS setzt, dann nur mit einem Relevanznachweis per WP:BKS: Wird auf einer BKS ein Rotlink eingetragen (für einen noch zu schreibenden Artikel), sollte dessen Relevanz belegt werden mit einem Weblink oder Interwiki-Link als unsichtbarem Kommentar am Zeilenende:
<!-- Link -->
. Sonst fliegt er wieder raus. Und laß dir nicht einfallen den Welt-Artikel als Relevanznachweis anzugeben: WP:WPIKQ. Für Selbstreferenzierungen haben wir sogar einen Bot: Benutzer:CamelBot/maintenance list/self-ref. So, nun ist aber Ende im Gelände. Du willst Spielchen spielen? Das Spiel spiele ich besser. Ich habe die Wahl gewonnen und Löschungen von Links sind Vandalismus! --Jack User (Diskussion) 16:17, 25. Nov. 2020 (CET)
- So, zum letzten Mal: der Mann war außer in der BKS nirgends verlinkt. Das ich ihn daraus geworfen habe, ist dir nicht mal aufgefallen, weil du lieber hier rumspielen willst. Und wenn du ihn wieder in die BKS setzt, dann nur mit einem Relevanznachweis per WP:BKS: Wird auf einer BKS ein Rotlink eingetragen (für einen noch zu schreibenden Artikel), sollte dessen Relevanz belegt werden mit einem Weblink oder Interwiki-Link als unsichtbarem Kommentar am Zeilenende:
Ich hatte übrigens auch geschaut, ob dieser Hans Scherer paßt. Kam 1949 mit 20 Jahren zum Springer-Verlag. Das paßt zwar zeitlich, aber nicht ganz so alterstechnisch. Mit 21 Chefredakteur? Gut, damals waren andere Zeiten und es waren drei Chefredakteure, aber im Artikel wird leider DieWelt nicht erwähnt. Vielleicht kann Docmo weiterhelfen. Ich wünschte mir ja, dass der der Chefredakteur war... das wäre dann der schlagende Beweis, dass Rotlinks in Artikeln nur eins sind: völlig und total überflüssig. Also, Docmo: mach mich zum Gewinner und erkläre den Mann zum Chefredakteur! :D MfG --Jack User (Diskussion) 17:41, 25. Nov. 2020 (CET)
Dann wäre es sogar noch ein Schreibfehler gewesen hier. Es könnte ja auch ein Hanns Scherer oder Hanns Scherrer gewesen sein: den Doppel-N-Hanns gibt es öfters als man meint - vor allem dann, wenn man mit seiner Minderahnung auch noch hausieren geht. Genau bei solchen Namen wie Hans (kann auch Hanns, Johann, Johannes, oder Hannes sein) oder Scherer (zig Varianten) verlinkt man besser nicht, sofern man nicht die exakte Schreibweise kennt. Es gibt auch deswegen soviele Varianten, weil früher soviel geschludert wurde. Leider setzt sich hier das nahtlos fort. Aber nicht mit mir. --Jack User (Diskussion) 17:49, 25. Nov. 2020 (CET)
- Kann nur auf den Namen "Hans-Peter Scherrer" referenzieren; dazu der Artikel. Er gehörte im Axel Springer Verlag zu den Mitarbeitern der ersten Stunde. Finde aber keinen Beleg dafür das "Hans-Peter Scherrer" Chefredakteur Die Welt war, aber gleichwohl ein "Dr. Hans Scherer". --DOCMO audiatur et altera pars 18:02, 25. Nov. 2020 (CET)
- @Docmo: Habe mir sowas fast gedacht, dass sie nicht identisch sind und das Dr. beseitigt jeden Zweifel. Der Hans-Peter war mit 21 sicher kein Doc. Auch nicht mit/ohne mo. Verzeih mir den Kalauer, er ist nicht böse gemeint. MfG --Jack User (Diskussion) (ohne (gültigen) Zeitstempel signierter Beitrag von Jack User (Diskussion | Beiträge) 18:07, 25. Nov. 2020 (CET))
- Doc sind wir doch alle. ;-) --DOCMO audiatur et altera pars 18:12, 25. Nov. 2020 (CET)
- @Docmo: Habe mir sowas fast gedacht, dass sie nicht identisch sind und das Dr. beseitigt jeden Zweifel. Der Hans-Peter war mit 21 sicher kein Doc. Auch nicht mit/ohne mo. Verzeih mir den Kalauer, er ist nicht böse gemeint. MfG --Jack User (Diskussion) (ohne (gültigen) Zeitstempel signierter Beitrag von Jack User (Diskussion | Beiträge) 18:07, 25. Nov. 2020 (CET))
- Wenn das DocTaxon wüßte... Wobei, Achtung: Karl Lauer guckt zu, ich bin Dr. und heiße Eck. Blöde Kombi, gab/gibt es echt: Dr. Eck, ein Nachruf... --Jack User (Diskussion) 18:46, 25. Nov. 2020 (CET)
- Hans Scherer soll schon ab 1946 dabei gewesen sein und vorher bei der Berliner Börsen-Zeitung. [15][16][17][18] 1937 taucht Hans Scherer als Autor bei der Berliner Börsen-Zeitung schon auf. [19] --Gellopai (Diskussion) 19:14, 25. Nov. 2020 (CET)
- Wenn das DocTaxon wüßte... Wobei, Achtung: Karl Lauer guckt zu, ich bin Dr. und heiße Eck. Blöde Kombi, gab/gibt es echt: Dr. Eck, ein Nachruf... --Jack User (Diskussion) 18:46, 25. Nov. 2020 (CET)
Warum frei erfundene Klammerlemma-Rotlinks Blödelei sind (selbst wenn sie korrekt sind!)
- Für den Beruf des Geistlichen existieren bis jetzt mindestens folgende Klammerlemmata: Abt, Bischof, Generalvikar, Superintendent, Erzbischof, Geistlicher, Theologe, Pfarrer, Archidiakon. Kunterbuntes Kuddelmuddel also. Wenn jetzt also einer einen relevanten Geistlichen gibt, der Max Mustermann heißt und es bereits eine BKS Max Mustermann, wie verlinkt man den rotlinktechnisch? Max Mustermann (Geistlicher)? Wäre korrekt. Oder Max Mustermann (Bischof), weil er Bischof war? Auch korrekt. Oder Max Mustermann (Theologe). Auch korrekt. Tja, und das kommt vor. Daher wäre eine einheitliche Bezeichnung vorzuziehen. Dann muss man sich nicht alle Rotlinks zusammensuchen. Und für die Zukunft paßt es auch, weil dann jeder weiß, wie er am besten verlinkt. Das Radsportportal mach das so mit Radsportler und Radrennfahrer und die Mediziner für Mediziner und Arzt (nachdem das diskutiert wurde wurde Radrennfahrer bzw. Arzt als Klammerlemma abgeschafft).
- Frei erfundene Klammerlemmata sind da völligst überflüssig, da hat ein Kropf mehr Sinn. Und es zeugt auch nicht von Ahnung, solche Aussagen wie Dieses Projekt [Vereinheitlichung der Klammerzusätze] ist überflüssig wie ein Kropf, es erfüllt keinerlei Funktion, ... zu tätigen.
- Vielleicht sollte sich mancher hier nicht so klar und deutlich eine Blöße geben. --Jack User (Diskussion) 11:31, 26. Nov. 2020 (CET)
- Und zuletzt: klar kann man verlinken, auch ohne Klammer, aber dann sollte man auch immer überprüfen, ob man nicht auf eine BKS verlinkt. Dafür gibt es in den Einstellungen das Helferlein Der Begriffsklärungs-Check hebt Links auf Begriffsklärungsseiten farblich hervor. Das ist hier z.B. nicht geschehen bzw. das konnte man nicht mal mit angeschaltetem BKL-Check sehen, weil Christian Rasmussen bis vor zwei Stunden keine BKS war, sondern der jetzige Artikel Christian Rasmussen (Missionar). Das ist kein Vorwurf an diesen Benutzer, das kommt immer und immer und immer wieder vor (ist nur ein Beispiel): da wird verlinkt und nicht überprüft, ob auch richtig verlinkt wurde. Da sind dann freihändig erfundene Klammern, die rotverlinken, nur das Tüpfelchen auf dem i. i steht für wie man es nicht machen sollte. --Jack User (Diskussion) 14:21, 26. Nov. 2020 (CET)
- Ich verstehe dieses "Argument" wirklich nicht. Warum sollten Klammerzusätze vereinheitlicht werden? Es ist doch völlig egal, ob das Lemma "Max Mustermann (Superintendent)" heißt oder "Max Mustermann (Geistlicher, 1967)". Warum sollen die einheitlich sein? Weil es schöner aussieht? Grüße --h-stt !? 17:04, 27. Nov. 2020 (CET)
- Es ist sinnlos, du wirst es nie verstehen. Für mich endgültig over and out, Donald Trump hat bei mir eben angerufen und sich bedankt: ich habe ihm erklärt, warum er verloren hat und er hat es verstanden. --Jack User (Diskussion) 19:45, 27. Nov. 2020 (CET)
Adalbert Worliczek
Adalbert Worliczek war 1948 schon beim NWDR Chefredakteur. [=38] --Gellopai (Diskussion) 19:18, 25. Nov. 2020 (CET)
- Albert Worliczek ist am 5. Februar 1952 gestorben. [20] --Gellopai (Diskussion) 19:20, 25. Nov. 2020 (CET)
Adolf Helbig
Adolf Helbig scheint schon 1966 verstorben zu sein. „Adolf Helbig. In: J. Jg. 16. 1966, H. 2, S. 28 (Wir betrauern †). 120940 Wirtschaftsjournalist mit bleibenden Verdiensten (Adolf Helbig †). In: NTW. 1966, Nr. 64, S.3–4“ --Gellopai (Diskussion) 19:42, 25. Nov. 2020 (CET)
- Adolf Helbig war Leiter der Wirtschaftsredaktion und vorher als Journalist für den Scherl-Verlag tätig. „Leiter der Wirtschaftsredaktion der neugegründeten Zeitung war der frühere Scherl-Journalist Adolf Helbig.“ --Gellopai (Diskussion) 19:49, 25. Nov. 2020 (CET)
- 1936 hat er einen Artikel mit dem Titel « Bekämpfung des Zigeunerunwesens » [21] geschrieben. --Gellopai (Diskussion) 20:05, 25. Nov. 2020 (CET)
Einstiegssatz
Gleich hier erfährt man: "Von den Siegermächten des Zweiten Weltkriegs in der britischen Besatzungszone in Hamburg gegründet," obwohl unten im Abschnitt Geschichte richtig steht, dass sie von der britischen Miiitärverwaltung gegründet wurde. Wieso wird hier an prominenter Stelle behauptet, die drei anderen Alliierten, darunter die Sowjetunion, seien an der Gründung beteiligt gewesen?193.104.220.1 11:59, 4. Jun. 2021 (CEST)
- Jetzt nicht mehr. --Aalfons (Diskussion) 13:19, 4. Jun. 2021 (CEST)
Wer ist Chefredakteur?
Laut Wikipedia Dagmar Rosenfeld, laut Impressum der "Welt" Dr. Ulf Poschardt (siehe hier). Was stimmt nun?--Kirmesspaß (Diskussion) 00:22, 27. Aug. 2021 (CEST)
- Ulf P. ist CR der Welt-Gruppe mit ihrerseits vier CR. Diese vier sind gleichzeitig stv. CR der Welt-Gruppe. Eine davon ist D.R. als CR der Welt. --Aalfons (Diskussion) 01:11, 27. Aug. 2021 (CEST) By the way: Nachfolgeaccount oder Sockenpuppe?
- Ok, ziemlich verwirrend. Danke.--Kirmesspaß (Diskussion) 01:58, 27. Aug. 2021 (CEST)
Abschnitt Kritik unlexikalisch
Ich empfinde den Abschnitt Kritik im Artikel als unlexikalisch, das sind vielmehr politische Statements. Erfahrungsgemäß hat es aber keinen Sinn, irgendetwas zu ändern - da wird dann von interessierter Seite eh nur wieder gelöscht ... --Louis63 (Diskussion) 22:26, 20. Mär. 2022 (CET)
- Zum Lexikon geht's ja auch hier --Karl Oblique 23:33, 22. Mai 2022 (CEST)
- Vergessene Liebensmüh, Louis63. Selbstverständlich sind beide Kritikpunkte unlexikalisch. An dem Unsinn habe ich mir und vor mir noch einige weitere Kollegen die Zähne ausgebissen. Damit kommst Du hier nicht durch. Die WELT entspricht nicht dem links-grünen Mainstream, also MUSS Kritik geübt werden, selbst wenn die Kritik einem 14 (!) Jahre alten Meinungs-(!)-beitrag, erschienen einer konkurrierenden (!) Zeitung, entnommen ist. So ist das nunmal mit der Neutralität hier. Da passen die Kollegen aalfons und H-stt schon auf, und das merkst Du auch an der außergewöhnlich hochintelligenten Antwort eins drüber. Vergiß' es. Und versuch bloß nicht, eine ähnlich unlexikalische Kritik an der FR oder gar der TAZ in Wikipedia anzubringen, wenn Du nicht ans Kreuz genagelt werden willst. Manche Dinge kann man nicht ändern. Schönen Tag noch Zweimot (Diskussion) 18:25, 23. Mai 2022 (CEST)
- Um deine Weltsicht, dein Quellenverständnis und deine Recherchefähigkeit beneide ich dich nicht, Zweimot. Was möchtest du denn gerne in den taz-Artikel schreiben, was in den der FR? Das Niggemeier-Zitat, das übrigens aus der gutbürgerlichen FAZ stammt, bewache ich, weil der Kommentarbereich von welt.de damals tatsächlich eine Vorreiterfunktion für Hetzer hatte und damit am Beginn eines medienpolitischen Trends stand. Damals begann das ja auch, dass Leute die Kritik an ihrem hanebüchenen Unsinn als "ans-Kreuz-Nageln" bezeichneten. --Aalfons (Diskussion) 21:21, 23. Mai 2022 (CEST)
- quetsch, Nachtrag: Übrigens finde ich den chaotischen WP-Artikel nicht gut und wäre auch dafür, den Kritik-Abschnitt aufzulösen, aber nur, um die Punkte inhaltlich zu verteilen. Da fehlt ja auch einiges, zum Beispiel die legendäre Leserbriefspalte der sechziger und siebziger Jahre, in denen ständig Ritterkreuzträger veröffentlichten, oder die Berichterstattung über die Studentenbewegung, Willy Brandt und das Misstrauensvotum, die Deutschnationalen von der FDP usw. usf., aber wer macht sich schon die Mühe ... --Aalfons (Diskussion) 21:37, 23. Mai 2022 (CEST)
- Dort, wo Kritik geübt wird, kann sie als solche dargestellt werden. Es kommt auf den Tenor der Quelle an. Wir können weder bloß eine Beschreibung eines Umstandes zu einer Kritik umdeklarieren noch umgekehrt Kritik nicht als solche benennen. --TheRandomIP (Diskussion) 21:48, 23. Mai 2022 (CEST)
- quetsch, Nachtrag: Übrigens finde ich den chaotischen WP-Artikel nicht gut und wäre auch dafür, den Kritik-Abschnitt aufzulösen, aber nur, um die Punkte inhaltlich zu verteilen. Da fehlt ja auch einiges, zum Beispiel die legendäre Leserbriefspalte der sechziger und siebziger Jahre, in denen ständig Ritterkreuzträger veröffentlichten, oder die Berichterstattung über die Studentenbewegung, Willy Brandt und das Misstrauensvotum, die Deutschnationalen von der FDP usw. usf., aber wer macht sich schon die Mühe ... --Aalfons (Diskussion) 21:37, 23. Mai 2022 (CEST)
- Hier muss ich tatsächlich anmerken, dass die Sache mit der Kommentarfunktion nicht wirklich ein Kritikpunkt ist. Du hast also persönlich festgestellt, dass "der Kommentarbereich von welt.de damals tatsächlich eine Vorreiterfunktion für Hetzer hatte". Deine persönliche Meinung. Das steht aber nicht in der Quelle. Es ist nicht gesichert, dass hier tatsächlich eine Kritik an der WELT geübt wird. Ein Medium kann erst einmal nichts dafür, wenn es von Hasskommentaren überschwemmt wird. Auch wir in der Wikipedia bekommen ja regelmäßig Hasskommentare auf unseren Diskussionsseiten.
- Was hier also stattfindet ist bloß die Beschreibung eines Umstandes. Dass daraus eine Kritik wird, entspringt einzig deiner Phantasie - der Abschnitt muss entsprechend umsortiert werden. --TheRandomIP (Diskussion) 21:30, 23. Mai 2022 (CEST)
- Ich beschrieb den medienpolitischen Grund, der das Zitat im Artikel begründet. Dass sich der Inhalt des Artikels mit meiner Wahrnehmung von damals deckte, ist glaube ich weder ihm noch mir vorzuwerfen, der Niggemeier-Text formulierte das damals auch etwas zurückhaltender als ich vorhin. In meinem Nachtrag oben schrieb ich auch, dass man das verschieben könnte. Persönlich finde ich auch die Kritik an den Unwahrheiten der Welt in der Pandemieberichterstattung etwas unscharf, aber leider gibt es kein gutes Sekundärmaterial, das den Schwenk in der Berichterstattung vom Frühjahr 2020, die plötzliche Freiheitsrhetorik des Kulturressorts, gewisse Personalentscheidungen in der Redaktion und die "Drosten will die Schulen schließen"-Lüge thematisiert. Dass der Abschnitt aber unenzyklopädisch sei (oder "unlexikalisch", wie das hier merkwürdigerweise heißt), halte ich für unbegründet, wenn er auch nicht besonders gut ist. --Aalfons (Diskussion) 21:56, 23. Mai 2022 (CEST)
- Ja, ich habe deinen Nachtrag erst später gesehen. Wie du siehst habe ich das Zitat auch nicht gelöscht sondern bloß verschoben. Deinem Beitrag entnehme ich, dass du damit grundsätzlich einverstanden wärst. Freut mich! --TheRandomIP (Diskussion) 21:59, 23. Mai 2022 (CEST)
- Ich finde es zwar nicht gut, mitten in einer Diskussion im Artikel schon Fakten zu schaffen, aber inhaltlich habe ich tatsächlich keine Einwände. Habe nun die beiden Einsatzabschnitte geändert, die Online-Kritik chronologisch eingeordnet und die Presseratsrüge zum eigenen Unterabschnitt "erhoben". --Aalfons (Diskussion) 22:10, 23. Mai 2022 (CEST)
- Damit bin ich ebenfalls einverstanden! --TheRandomIP (Diskussion) 22:27, 23. Mai 2022 (CEST)
- Ich finde es zwar nicht gut, mitten in einer Diskussion im Artikel schon Fakten zu schaffen, aber inhaltlich habe ich tatsächlich keine Einwände. Habe nun die beiden Einsatzabschnitte geändert, die Online-Kritik chronologisch eingeordnet und die Presseratsrüge zum eigenen Unterabschnitt "erhoben". --Aalfons (Diskussion) 22:10, 23. Mai 2022 (CEST)
- Ja, ich habe deinen Nachtrag erst später gesehen. Wie du siehst habe ich das Zitat auch nicht gelöscht sondern bloß verschoben. Deinem Beitrag entnehme ich, dass du damit grundsätzlich einverstanden wärst. Freut mich! --TheRandomIP (Diskussion) 21:59, 23. Mai 2022 (CEST)
- Ich beschrieb den medienpolitischen Grund, der das Zitat im Artikel begründet. Dass sich der Inhalt des Artikels mit meiner Wahrnehmung von damals deckte, ist glaube ich weder ihm noch mir vorzuwerfen, der Niggemeier-Text formulierte das damals auch etwas zurückhaltender als ich vorhin. In meinem Nachtrag oben schrieb ich auch, dass man das verschieben könnte. Persönlich finde ich auch die Kritik an den Unwahrheiten der Welt in der Pandemieberichterstattung etwas unscharf, aber leider gibt es kein gutes Sekundärmaterial, das den Schwenk in der Berichterstattung vom Frühjahr 2020, die plötzliche Freiheitsrhetorik des Kulturressorts, gewisse Personalentscheidungen in der Redaktion und die "Drosten will die Schulen schließen"-Lüge thematisiert. Dass der Abschnitt aber unenzyklopädisch sei (oder "unlexikalisch", wie das hier merkwürdigerweise heißt), halte ich für unbegründet, wenn er auch nicht besonders gut ist. --Aalfons (Diskussion) 21:56, 23. Mai 2022 (CEST)
- Um deine Weltsicht, dein Quellenverständnis und deine Recherchefähigkeit beneide ich dich nicht, Zweimot. Was möchtest du denn gerne in den taz-Artikel schreiben, was in den der FR? Das Niggemeier-Zitat, das übrigens aus der gutbürgerlichen FAZ stammt, bewache ich, weil der Kommentarbereich von welt.de damals tatsächlich eine Vorreiterfunktion für Hetzer hatte und damit am Beginn eines medienpolitischen Trends stand. Damals begann das ja auch, dass Leute die Kritik an ihrem hanebüchenen Unsinn als "ans-Kreuz-Nageln" bezeichneten. --Aalfons (Diskussion) 21:21, 23. Mai 2022 (CEST)
- Vergessene Liebensmüh, Louis63. Selbstverständlich sind beide Kritikpunkte unlexikalisch. An dem Unsinn habe ich mir und vor mir noch einige weitere Kollegen die Zähne ausgebissen. Damit kommst Du hier nicht durch. Die WELT entspricht nicht dem links-grünen Mainstream, also MUSS Kritik geübt werden, selbst wenn die Kritik einem 14 (!) Jahre alten Meinungs-(!)-beitrag, erschienen einer konkurrierenden (!) Zeitung, entnommen ist. So ist das nunmal mit der Neutralität hier. Da passen die Kollegen aalfons und H-stt schon auf, und das merkst Du auch an der außergewöhnlich hochintelligenten Antwort eins drüber. Vergiß' es. Und versuch bloß nicht, eine ähnlich unlexikalische Kritik an der FR oder gar der TAZ in Wikipedia anzubringen, wenn Du nicht ans Kreuz genagelt werden willst. Manche Dinge kann man nicht ändern. Schönen Tag noch Zweimot (Diskussion) 18:25, 23. Mai 2022 (CEST)
Gratulation, Aalfons: Du diesen kommentierenden Vergleichstest meines ehemaligen Kollegen Stefan Niggemeier exakt und gut beschrieben dorthin platziert, wo er hingehört: In den beschreibenden Teil zur (frühen) Onlineausgabe der Welt. Übrigens auch gut und neutral formuliert. Passt scho, wie die Bayern sagen. Dass es dazu zehn Jahre gebraucht hat, vergessen wir zur Feier des Tages. Hat der Anstoß von Louis63 doch etwas gebracht. Hätte ich nicht gedacht. Schönen Tag noch. Und danke auch an Random. Zweimot (Diskussion) 09:01, 24. Mai 2022 (CEST)
- Zweimot, Du solltest dir angewöhnen, Benutzer direkt anzusprechen, nicht nur wenn du über sie schreibst wie bei deinem ersten Statement, sondern auch wenn du sie anschreibst. Das ist nur fair. Es ist auch nicht zu erkennen, wo du vorstehend ironisch und wo du ernsthaft bist. Unterstellst du mir, ich hätte mich zehn Jahre lang gegen eine Verschiebung der Passage gesperrt? Nein. Dann hätte ich dafür gerne einen Beleg, im Archiv dieser Seite finde ich nichts außer deinem jahrelangen Bemühen, die Passage zu streichen. Du bist allerdings immer noch eine Erklärung dafür schuldig, warum im Artikel über ein Medium keine kritische Berichterstattung stehen soll, die in einem anderen – Zitat mit Interpunktion: "konkurrierenden (!)" – Medium erschienen ist. Wirtschaftsredaktionen in den 1950er Jahren arbeiteten so unkritisch und affirmativ – da drehen sich ja Henry Nannen und Rudolf Augsteim im Grabe rum!. Aber in deren Artikeln dürfte dann deiner Meinung nach ja auch nur das stehen, was über sie in Stern und Spiegel erschien. --Aalfons (Diskussion) 11:23, 24. Mai 2022 (CEST)
- @Aalfons:, ich habe nicht gut formuliert und Du mich daher falsch verstanden. Meine Schuld. Nochmal: Es ist ein Lob, und es ist ehrlich gemeint, ohne Hintergedanken und ohne Ironie. Du hast diesen vergleichenden Beitrag Stefan Niggemeiers in der FAZ jetzt angemessen eingeordnet und sauber beschrieben. Niggemeiers Geschichte damals hat sicher zeitüberdauernde Bedeutung, nur sollte er in Wikipedia nicht unter „Kritik“ geführt werden wie bisher (und von mir und anderen immer wieder moniert), sondern, wie Du es gemacht hast, unter Geschichte oder einem ähnlichen Punkt. Ich weiß aber auch, wie man vereint auf mich losgegangen ist, als ich vor Jahren genau dies ansprach. Daher mein ironischer Unterton. Ich gelobe Besserung, was den manchmal sarkastischen Unterton betrifft. Nochmal: Es war ein Lob, dieses Problem ist gelöst.
- Natürlich muss in einem Medium kritische Berichterstattung stehen und hier, wenn sie zeitüberdauernd und relevant ist, auch formuliert werden. Nur sollte das mit Augenmaß und Einordnung geschehen. In diesem Fall hatten wir aber anfangs eine äußerst rudimentäre Aussage derart, dass die Kommentarfunktion der Welt die Vorhölle des Satans sei - ich erspare mir das Suchen von Belegen. Erst auf langes Hin und Her und Gezerre habe ich dann einfügen dürfen, dass es sich um einen vergleichenden Bericht und die Meinung des Autors der FAZ handelt. So blieb es wieder jahrelang stehen – bis jetzt.
- Im übrigen finde ich zum Beispiel beim Stern keine Kritik dahingehend, dass sich die Redaktion mit einer außenstehenden politischen Organisation gemein machte, bei der Welt aber schon. Es handelt sich beim Stern um die Nummer 40, bei der die Redaktion die journalistische Hoheit an Friday for Future abgegeben hat. Das steht dort neutral unter „Gegenwart“. Die Kooperation der Welt-Redaktion mit Volkswagen für eine Ausgabe finden wir in Wikipedia anklagend unter „Kritik“. Wie war das nochmal mit der Neutralität hier?
- Ich mache aber kein neues Fass auf. Wollte neben dem berechtigten Lob nur auch zum Nachdenken anregen. Schönen Tag. Zweimot (Diskussion) 12:26, 24. Mai 2022 (CEST)
- Wo hat sich der Stern wegen einer Kooperation mit FfF eine Missbilligung des Presserates eingeholt, wie die Welt sie erhielt? (Verstoß gegen die Doppelfunktion von Chefredakteur und Vorstandsvorsitzendem bei Befangenheit, lies bitte in der angegebenen Quelle nach). Genau um den Presserat ging es. Dein Lamento wegen mangelnder Neutralität ist unbegründet bzw. wenn der Stern so etwas erhielt, bitte eintragen. --Aalfons (Diskussion) 13:05, 24. Mai 2022 (CEST)
- Der gleiche Tatbestand – redaktionelle Verantwortung an eine parteiische und von Interessen geleitete Organisation abgeben – steht bei Wikipedia:
- • bei WELT unter „Kritik“
- • bei Stern unter „Gegenwart“
- Klingelt da was? Zum Deutschen Presserat: Dort hat man die Beschwerden nicht ernst genommen. Schlimm genug.Zweimot (Diskussion) 15:08, 24. Mai 2022 (CEST)
- Ich verstehe dich nicht, wer hat was nicht ernst genommen? – Solche Aktionen gibt es seit der Schriftsteller-taz von 1987. Nur: Wenn der Presserat das missbilligt, weil das Projekt gegen den Pressekodex verstieß, steht das unter "Kritik", wenn nicht, dann nicht. Darauf kommt es an, das ist eine enzyklopädische Kategorie, alles andere POV. Neugierhalber: Fühlst du dich jetzt eigentlich deiner eigenen Ankündigung gemäß ans Kreuz genagelt, weil du Widerspruch erntest? --Aalfons (Diskussion) 15:17, 24. Mai 2022 (CEST)
- Nein, Aalfons. Es ist ein Sprachbild, und ich kann mich wehren, keine Sorge. Ich erinnere mich nur ziemlich heftiger Angriffe verschiedener Teilnehmer hier gegen mich, als ich seinerzeit dieses ziemlich einsam stehende Niggemeier-Zitat ob der Platzierung unter „Kritik“ zur Diskussion stellte. Aber lassen wir es damit gut sein, die Sache passt doch jetzt. Schönen Arbeitstag noch. Zweimot (Diskussion) 09:46, 25. Mai 2022 (CEST)
- Ich verstehe dich nicht, wer hat was nicht ernst genommen? – Solche Aktionen gibt es seit der Schriftsteller-taz von 1987. Nur: Wenn der Presserat das missbilligt, weil das Projekt gegen den Pressekodex verstieß, steht das unter "Kritik", wenn nicht, dann nicht. Darauf kommt es an, das ist eine enzyklopädische Kategorie, alles andere POV. Neugierhalber: Fühlst du dich jetzt eigentlich deiner eigenen Ankündigung gemäß ans Kreuz genagelt, weil du Widerspruch erntest? --Aalfons (Diskussion) 15:17, 24. Mai 2022 (CEST)
- Wo hat sich der Stern wegen einer Kooperation mit FfF eine Missbilligung des Presserates eingeholt, wie die Welt sie erhielt? (Verstoß gegen die Doppelfunktion von Chefredakteur und Vorstandsvorsitzendem bei Befangenheit, lies bitte in der angegebenen Quelle nach). Genau um den Presserat ging es. Dein Lamento wegen mangelnder Neutralität ist unbegründet bzw. wenn der Stern so etwas erhielt, bitte eintragen. --Aalfons (Diskussion) 13:05, 24. Mai 2022 (CEST)
- Ich mache aber kein neues Fass auf. Wollte neben dem berechtigten Lob nur auch zum Nachdenken anregen. Schönen Tag. Zweimot (Diskussion) 12:26, 24. Mai 2022 (CEST)
- Archivierung dieses Abschnittes wurde gewünscht von: Ich bin so frei, Gruß Zweimot (Diskussion) 09:46, 25. Mai 2022 (CEST)
- Solche Sarrazinismen nerven. Damit soll's auch von meiner Seite aus gut sein. Bis zum nächsten Clash of Cultures, --Aalfons (Diskussion) 10:10, 25. Mai 2022 (CEST)
- Sarrazismen? Bisher der Meinung, Du seist ein Profi. Sorry für den Irrtum. Zweimot (Diskussion) 10:23, 27. Mai 2022 (CEST)
- Solche Sarrazinismen nerven. Damit soll's auch von meiner Seite aus gut sein. Bis zum nächsten Clash of Cultures, --Aalfons (Diskussion) 10:10, 25. Mai 2022 (CEST)
Fehlende Neutralität
Der Abschnitt Umgang mit COVID-19-Pandemie ist nicht neutral, außerdem werden da unbelegt Sachen behauptet.
Bitte Einzelbelege ergänzen für:
- „Die Welt stand während der COVID-19-Pandemie in der Kritik, Falschinformationen zur Pandemie unkritisch zu übernehmen.“
- „So sorgte etwa ein Interview mit Matthias Schrappe für heftige Kritik unter dem Schlagwort „Weltgate“, da Schrappe irreführenden Aussagen über Statistiken zur Intensivbettenkapazität vorgeworfen wurden.“
Bisher stehen da außerdem drei Einzelmeinung aus nicht reputablen Blogs. Keines der Leitmedien in Deutschland ist hier als Quelle genannt, weil die öffentliche Meinung mit diesen Einzelmeinungen offenbar nicht übereinstimmt. Was auch klar ist, da die Thesen die hier kritisiert wurde gar nicht von der Welt stammen sondern von einem annerkannten Experten, der von der Welt nur interviewt wurde. Offensichtlich Theoriefindung. Neutralen Standpunkt darstellen. --Mechanicus (Diskussion) 08:58, 18. Jun. 2022 (CEST)
- "Keines der Leitmedien in Deutschland ist hier als Quelle genannt" Es ist der MDR als Quelle genannt, welcher die Blogs Volksverpetzer und Medieninsider (sehr reputables Branchenmagazin!) rezipiert. Außerdem wurde das Institut für Demokratie und Zivilgesellschaft genannt (Forschungsinstitut der sehr relevanten Amadeu Antonio Stiftung!)
- Relevante Leitmedien haben außerdem den Bericht als unbelegt und wegen methodischer Mängel zurückgewiesen. Selbst nach dem Bericht des Bundesrechnungshof schreibt das ZDF "Die methodischen Mängel des hier besprochenen Papiers sind weiterhin kritikwürdig." [22] --TheRandomIP (Diskussion) 09:16, 18. Jun. 2022 (CEST)
- Wo sind die Belege? Dein MDR-Link ist eine Kolumne, ergo eine einzelner Meinungsbeitrag. Es gibt dutzende Medien die über das Interview berichten, komischerweise übernimmt keine diese Einzelmeinung des Volksverpetzers. Vandalismeldung wegen beginnendem Edit-War ist raus. Es wird die Neutralität angezweifelt und es wurden fehlende Belege genannt. Daran gibt es nichts zu rütteln, solange das nicht geklärt ist gehören die Bausteine in den Artikel, dafür sind sie da. --Mechanicus (Diskussion) 09:59, 18. Jun. 2022 (CEST)
- Es ist belegt, dass die WELT in der Kritik stand, durch die angegebenen Belege MDR, Volksverpetzer, Medieninsider, IDZ. Dass Belege fehlen würden, denkst du dir aus. --TheRandomIP (Diskussion) 10:16, 18. Jun. 2022 (CEST)
- Ich habe die zwei Sätze, die ich nicht belegt sind klar benannt. Es ist nun ein leichtes diese zu belegen. Aber Dein Unwille es auch nur zu versuchen, mit der Tatsache, dass ich den Artikel zuvor bereits angepasst und Satz für Satz belegt habe, was von Dir ohne entsprechende Würdigung gelöscht wurde, zeigt, dass Du hier nur agierst, um Deine Meinung unterzubringen und alles andere vandalierst. Offensichtlich: Unwille zur enzyklopädischen Mitarbeit. --Mechanicus (Diskussion) 10:25, 18. Jun. 2022 (CEST)
- Die beiden Sätze sind eine Zusammenfassung der nachfolgenden Belege. Da steht ja nicht, dass die Welt Falschinformationen verbreiten würde, sondern dass es heftige Kritik gab. Und diese Kritik gab es nun mal, sie ist dargestellt und belegt. --TheRandomIP (Diskussion) 11:34, 18. Jun. 2022 (CEST)
- Genau, es gab seriöse Kritik an dem Thesenpapier. Berechtigt. Kritik an der Welt waren Einzelmeinungen. Die nachfolgenden Belege beschäftigen sich auch fast ausschließlich mit der Kritik an dem Thesenpapier und nicht daran, dass ein Experte der Welt ein Interview gegeben hat. Das wäre ja auch ziemlicher Unfug eine Zeitung zu kritisieren einen Experten, der sogar regelmäßig im Bundestag als Sachverständiger auftritt zu kritisieren. Also keine Ausreden mehr: beleg die o.g. Sätze und das Thema Belege ist erledigt!--Mechanicus (Diskussion) 11:44, 18. Jun. 2022 (CEST)
- Ich halte die dargestellten Stimmen für hinreichend relevant, um einen Abschnitt darüber zu verfassen. --TheRandomIP (Diskussion) 11:55, 18. Jun. 2022 (CEST)
- Damit bestätigst Du also, dass es DEINE persönliche Meinung ist, nicht mehr. Ergo: WP:NPOV nicht gegeben. Belege fehlen, Neutralität nicht dargestellt. QED. --Mechanicus (Diskussion) 12:08, 18. Jun. 2022 (CEST)
- Ich halte die dargestellten Stimmen für hinreichend relevant, um einen Abschnitt darüber zu verfassen. --TheRandomIP (Diskussion) 11:55, 18. Jun. 2022 (CEST)
- Genau, es gab seriöse Kritik an dem Thesenpapier. Berechtigt. Kritik an der Welt waren Einzelmeinungen. Die nachfolgenden Belege beschäftigen sich auch fast ausschließlich mit der Kritik an dem Thesenpapier und nicht daran, dass ein Experte der Welt ein Interview gegeben hat. Das wäre ja auch ziemlicher Unfug eine Zeitung zu kritisieren einen Experten, der sogar regelmäßig im Bundestag als Sachverständiger auftritt zu kritisieren. Also keine Ausreden mehr: beleg die o.g. Sätze und das Thema Belege ist erledigt!--Mechanicus (Diskussion) 11:44, 18. Jun. 2022 (CEST)
- Die beiden Sätze sind eine Zusammenfassung der nachfolgenden Belege. Da steht ja nicht, dass die Welt Falschinformationen verbreiten würde, sondern dass es heftige Kritik gab. Und diese Kritik gab es nun mal, sie ist dargestellt und belegt. --TheRandomIP (Diskussion) 11:34, 18. Jun. 2022 (CEST)
- Ich habe die zwei Sätze, die ich nicht belegt sind klar benannt. Es ist nun ein leichtes diese zu belegen. Aber Dein Unwille es auch nur zu versuchen, mit der Tatsache, dass ich den Artikel zuvor bereits angepasst und Satz für Satz belegt habe, was von Dir ohne entsprechende Würdigung gelöscht wurde, zeigt, dass Du hier nur agierst, um Deine Meinung unterzubringen und alles andere vandalierst. Offensichtlich: Unwille zur enzyklopädischen Mitarbeit. --Mechanicus (Diskussion) 10:25, 18. Jun. 2022 (CEST)
- Es ist belegt, dass die WELT in der Kritik stand, durch die angegebenen Belege MDR, Volksverpetzer, Medieninsider, IDZ. Dass Belege fehlen würden, denkst du dir aus. --TheRandomIP (Diskussion) 10:16, 18. Jun. 2022 (CEST)
- Wo sind die Belege? Dein MDR-Link ist eine Kolumne, ergo eine einzelner Meinungsbeitrag. Es gibt dutzende Medien die über das Interview berichten, komischerweise übernimmt keine diese Einzelmeinung des Volksverpetzers. Vandalismeldung wegen beginnendem Edit-War ist raus. Es wird die Neutralität angezweifelt und es wurden fehlende Belege genannt. Daran gibt es nichts zu rütteln, solange das nicht geklärt ist gehören die Bausteine in den Artikel, dafür sind sie da. --Mechanicus (Diskussion) 09:59, 18. Jun. 2022 (CEST)
Abschnitt Kritik: weitere inhaltliche Mängel
Es sind weitere Inhaltliche Mängel in dem Abschnitt zur Covid-19 Pandemie vorhanden:
- Der angebliche Weltgate, wurde öffentlich genauso als DIVIGate behandelt, siehe z.B. hier: https://www.berliner-zeitung.de/gesundheit-oekologie/gab-es-nie-eine-ueberlastung-der-intensivstationen-li.159973?pid=true Im Netz lassen sich aber dutzende weitere Belege dazu finden.
- Neben der einseitigen Zitatewahl ist die Kritik von einem anerkannten Experten (u.a. Bundestags-Sachverständiger, dutzende Interviews in großen Medien) genannt worden. Die Welt hat sein Interview veröffentlicht. Für den Inhalt ist aber er verantwortlich. Gehört in den Artikel (EDIT: Tippfehler korrigiert. --Mechanicus (Diskussion) 11:08, 18. Jun. 2022 (CEST))
- Was auch fehlt: Der Betrugsverdacht wurde anschließend durch den Bundesrechnungshof aufgegriffen (auch dazu finden sich dutzende Belege im Netz), siehe auch meine Artikeländerung, die von Benutzer:TheRandomIP einfach gelöscht wurde
- Dass die Welt die Kritik an dem Interview aufgegriffen und auch veröffentlicht hat, also nicht einseitig nur die Schrappe-Position übernommen hat steht komischerweise auch nirgends, siehe hier: https://www.welt.de/kultur/plus232088383/Intensivbetten-Recherche-Der-Fall-Schrappe.html und https://www.welt.de/politik/deutschland/plus231223231/Intensivstationen-Wie-berechtigt-sind-Zweifel-am-Schrappe-Papier.html und https://www.welt.de/politik/deutschland/plus231199263/Intensivstationen-Lauterbach-widerspricht-Schrappe-Papier-empoert.html
--Mechanicus (Diskussion) 10:49, 18. Jun. 2022 (CEST)
- Das hier ist nicht der Artikel über die gesamte Kontroverse hinsichtlich der angeblichen falsch gemeldeten Intensivbetten, sondern hier steht der Teil, der die WELT betrifft und bei dem die WELT kritisiert wird. Der Rest ist Off-Topic. Und das ZDF bestätigt, dass auch nach dem Aufgreifen durch den Bundesrechnungshof die Vorwürfe noch gültig sind: "Die methodischen Mängel des hier besprochenen Papiers sind weiterhin kritikwürdig." [23] --TheRandomIP (Diskussion) 11:37, 18. Jun. 2022 (CEST)
- Na klar, eine einseitige Darstellung der Kritik an der Welt hat hier nichts verloren, ich lach mich schlapp. Da Du inhaltlich zu den genannten Punkten nichts beizutragen hast kann ich ja nun die fehlen Infos im Artikel ergänzen. --Mechanicus (Diskussion) 11:47, 18. Jun. 2022 (CEST)
- Es feht nichts. Ralf Roletschek (Diskussion) 11:49, 18. Jun. 2022 (CEST)
- Inhaltlich sehr ausführlicher Diskussionsbeitrag von Ralf Roletschek. Beitrag zur inhaltichen Arbeit also nicht erkennbar, Unwille zur enzyklopädischen Mitarbeit. Änderung ergo als WP:Vandalismus zu werten. --Mechanicus (Diskussion) 11:52, 18. Jun. 2022 (CEST)
- Es feht nichts. Ralf Roletschek (Diskussion) 11:49, 18. Jun. 2022 (CEST)
- Na klar, eine einseitige Darstellung der Kritik an der Welt hat hier nichts verloren, ich lach mich schlapp. Da Du inhaltlich zu den genannten Punkten nichts beizutragen hast kann ich ja nun die fehlen Infos im Artikel ergänzen. --Mechanicus (Diskussion) 11:47, 18. Jun. 2022 (CEST)
Kritik erweitern?
Am 2.07 veröffentlichte die Welt einen Artikel mit dem Titel: "Jugoslawien war nur Kinderkram im Vergleich zur Ukraine". Das sorgte für mehrfache Kritik vor allem bei Überlebenden des Konflikts. Kann man das im Artikel ergänzen oder nicht kontrovers genug? (nicht signierter Beitrag von EC-BIH (Diskussion | Beiträge) 16:51, 17. Jul. 2022 (CEST))
- Stell' Dir einfach diese Frage: Machen wir hier Blattkritik oder ein Lexikon? Falls Du wie ich zu dem Ergebnis kommst, dass wir hier ein Lexikon aufbauen, sollten wir solche aktuellen Auseinandersetzungen nicht thematisieren, solange sie nicht wirklich zeitüberdauernd geworden sind. Davon ist dieser Konflikt – Stand heute – weit entfernt. Und selbst wenn, würde sich die Frage stellen, ob eine provozierend formulierte Überschrift als grundsätzliche Kritik an der Qualität und Seriösität eines Medium zu verstehen wäre. Das reicht bei weitem nicht. Gruß Zweimot (Diskussion) 21:47, 21. Aug. 2022 (CEST)
- Eine "Welt"-Schlagzeile sorgt für Empörung am Balkan --ZemanZorg (Diskussion) 00:41, 22. Aug. 2022 (CEST)
- Bei der Gelegenheit weise ich darauf hin, dass im Wikipediaeintrag der linken TAZ der Begriff „Kritik“ nicht vorkommt, lediglich zweimal im positiven Textumfeld. Ich kann mir nicht vorstellen, dass eine Zeitung, deren Redaktion in einem Kommentar zum Beispiel Polizisten auf der Müllhalde entsorgen will, in den Jahrzehnten ihres Bestehens keine hässlichen Aktionen und keine provozierenden Headlines hervorgebracht haben soll. Von daher: Seid fair und neutral. Versucht es wenigstens. Zweimot (Diskussion) 10:10, 24. Aug. 2022 (CEST)
- +1 Man muß nicht krampfhaft in allen Unternehmensartikeln Kritik anbringen. --Ralf Roletschek (Diskussion) 10:37, 24. Aug. 2022 (CEST)
- Die Behauptung, dass die taz-Redaktion Polizisten auf der Müllhalde entsorgen wolle, ist nicht nur ehrenrührig, sondern vollkommen kenntnislos. Woher kommt sowas? Kritisiert wurde aber an der taz manches, zum Beispiel in islamistischen Kreisen, dass sie die Mohammed-Karikaturen nachgedruckt hat. Wie, meine ich mich zu erinnern, die Welt auch. Vielleicht nimmt Benutzer:Zweimot das ja in einen Abschnitt taz-Kritik auf. --Aalfons (Diskussion) 01:19, 9. Sep. 2022 (CEST)
- Der Kommentar der Kolumnistin Hengameh Yaghoobifarah in der TAZ ist seinerzeit nicht nur durch die deutsche und benachbarte internationale Presse von links nach rechts gegangen, sie hat gar die Bundesregierung in Person des Innenministers Seehofer zu einem deutlichen Statement bewegt. Beste Grüße Zweimot (Diskussion) 09:23, 9. Sep. 2022 (CEST)
- Eine Kolumnistin hat nichts mit der Redaktion zu tun, sondern liefert in bestimmtem Rhythmus einen Text. Wenn die Zeitung ihn abdruckt, macht sie ihn sich nicht zu eigen. Fällt manchmal schwer zu glauben, aber ist so. Auch in der Welt erscheinen manchmal Kolumnen oder Meinungsbeiträge, die nicht auf Blattlinie liegen - schlichtweg, weil es sie so schlicht nicht gibt und überall Konfliktfelder existieren. Als langjähriger Meinungsredakteur habe ich immer auch Texte bestellt und produziert, die nicht auf meiner oder auf Blattlinie lagen. Ich hätte H.Y.'s Text auch abgedruckt, über die Gründe brauchen wir hier nicht zu reden. Die Müllsache war und ist keine Aussage der taz. --Aalfons (Diskussion) 12:11, 9. Sep. 2022 (CEST)
- Ich erinnere daran, dass Du hier jahrelang auf einer „Kritik“ beharrt hast, die sich auf die Kommentarseite der WELT, also die Beiträge der Leser, bezog. Meines Wissens gehören Leserbriefschreiber nicht der Redaktion an. Dennoch musste diese despektierliche Meinung des Kollegen Niggemeier hier bei der WELT unbedingt hier unter der Zwiti „Kritik“ stehen.
- Eine Kolumnistin hat nichts mit der Redaktion zu tun, sondern liefert in bestimmtem Rhythmus einen Text. Wenn die Zeitung ihn abdruckt, macht sie ihn sich nicht zu eigen. Fällt manchmal schwer zu glauben, aber ist so. Auch in der Welt erscheinen manchmal Kolumnen oder Meinungsbeiträge, die nicht auf Blattlinie liegen - schlichtweg, weil es sie so schlicht nicht gibt und überall Konfliktfelder existieren. Als langjähriger Meinungsredakteur habe ich immer auch Texte bestellt und produziert, die nicht auf meiner oder auf Blattlinie lagen. Ich hätte H.Y.'s Text auch abgedruckt, über die Gründe brauchen wir hier nicht zu reden. Die Müllsache war und ist keine Aussage der taz. --Aalfons (Diskussion) 12:11, 9. Sep. 2022 (CEST)
- Der Kommentar der Kolumnistin Hengameh Yaghoobifarah in der TAZ ist seinerzeit nicht nur durch die deutsche und benachbarte internationale Presse von links nach rechts gegangen, sie hat gar die Bundesregierung in Person des Innenministers Seehofer zu einem deutlichen Statement bewegt. Beste Grüße Zweimot (Diskussion) 09:23, 9. Sep. 2022 (CEST)
- Die Behauptung, dass die taz-Redaktion Polizisten auf der Müllhalde entsorgen wolle, ist nicht nur ehrenrührig, sondern vollkommen kenntnislos. Woher kommt sowas? Kritisiert wurde aber an der taz manches, zum Beispiel in islamistischen Kreisen, dass sie die Mohammed-Karikaturen nachgedruckt hat. Wie, meine ich mich zu erinnern, die Welt auch. Vielleicht nimmt Benutzer:Zweimot das ja in einen Abschnitt taz-Kritik auf. --Aalfons (Diskussion) 01:19, 9. Sep. 2022 (CEST)
- +1 Man muß nicht krampfhaft in allen Unternehmensartikeln Kritik anbringen. --Ralf Roletschek (Diskussion) 10:37, 24. Aug. 2022 (CEST)
- Bei der Gelegenheit weise ich darauf hin, dass im Wikipediaeintrag der linken TAZ der Begriff „Kritik“ nicht vorkommt, lediglich zweimal im positiven Textumfeld. Ich kann mir nicht vorstellen, dass eine Zeitung, deren Redaktion in einem Kommentar zum Beispiel Polizisten auf der Müllhalde entsorgen will, in den Jahrzehnten ihres Bestehens keine hässlichen Aktionen und keine provozierenden Headlines hervorgebracht haben soll. Von daher: Seid fair und neutral. Versucht es wenigstens. Zweimot (Diskussion) 10:10, 24. Aug. 2022 (CEST)
- Eine "Welt"-Schlagzeile sorgt für Empörung am Balkan --ZemanZorg (Diskussion) 00:41, 22. Aug. 2022 (CEST)
- Keinesfalls will ich diese Zeitung hier verteidigen, habe keine Springer-Aktien im Spiel, war da auch nie bei einer der Redaktionen dort angestellt. Ich habe keinen IK in der Sache, nur: Es muss gleiches Recht für alle gelten. Wenn die Polizeibeamte-auf-Müllhalde-entsorgen-Geschichte einer von der TAZ-Redaktion bezahlten freien Mitarbeiterin nach Deiner Einschätzung auf keinen Fall zu beanstanden ist und fast zum heldenhaften Journalismus zählt, dann kann eine Überschrift in der WELT auch nicht zeitüberdauernd kritikwürdig sein, die den Jugoslawienkrieg mit dem Ukraine-Krieg vergleicht. Daran hat sich diese Disk hier übrigens entwickelt. Und damit sollten wir es mal wieder bleiben lassen. Gruß Zweimot (Diskussion) 14:27, 9. Sep. 2022 (CEST)
- Der Unterschied ist, bei dem taz-Artikel handelt es sich um einen einmaligen Artikel einer Person, der vor allem mit dieser Person verbunden wird. Die Kritik daran ist selbstverständlich dargestellt: Hengameh_Yaghoobifarah#Kontroversen_um_Artikel Gab es solche Fälle wieder?
- Dagegen werden hier grundlegende Muster dargestellt. (Wie wiederholt fragwürdige Artikel zu Corona) --TheRandomIP (Diskussion) 14:54, 9. Sep. 2022 (CEST)
- Schon klar. Es ging ja hier ursprünglich um die Frage, ob die Artikelüberschrift "Jugoslawien war nur Kinderkram im Vergleich zur Ukraine“ in der WELT, zu der es einige empörte Stimmen gab, ob dieser Artikel Anlass zu grundlegender Kritik an der Zeitung WELT sein kann. Das habe ich verneint und vielleicht mit etwas zu drastischen Beispielen untermalt. Im Grunde sind wir uns jetzt schon einig geworden. Schönes Wochenende allerseits. Zweimot (Diskussion) 15:25, 9. Sep. 2022 (CEST)
- Die Jugoslawien-Äußerung halte ich auch nicht für artikelrelevant. Es ist aber schon atemberaubend, wie du mir die Worte im Mund verdrehst. Lass ich dir auch beim nächsten Mal nicht durchgehen. Bis denne! --Aalfons (Diskussion) 15:35, 9. Sep. 2022 (CEST)
- Du bist auf Konfrontation aus und gehst auf kein Angebot der Deeskalation ein. Meinetwegen. Soll jeder hier seinen Spaß haben. Zweimot (Diskussion) 16:44, 9. Sep. 2022 (CEST)
- Die Jugoslawien-Äußerung halte ich auch nicht für artikelrelevant. Es ist aber schon atemberaubend, wie du mir die Worte im Mund verdrehst. Lass ich dir auch beim nächsten Mal nicht durchgehen. Bis denne! --Aalfons (Diskussion) 15:35, 9. Sep. 2022 (CEST)
- Schon klar. Es ging ja hier ursprünglich um die Frage, ob die Artikelüberschrift "Jugoslawien war nur Kinderkram im Vergleich zur Ukraine“ in der WELT, zu der es einige empörte Stimmen gab, ob dieser Artikel Anlass zu grundlegender Kritik an der Zeitung WELT sein kann. Das habe ich verneint und vielleicht mit etwas zu drastischen Beispielen untermalt. Im Grunde sind wir uns jetzt schon einig geworden. Schönes Wochenende allerseits. Zweimot (Diskussion) 15:25, 9. Sep. 2022 (CEST)
- Keinesfalls will ich diese Zeitung hier verteidigen, habe keine Springer-Aktien im Spiel, war da auch nie bei einer der Redaktionen dort angestellt. Ich habe keinen IK in der Sache, nur: Es muss gleiches Recht für alle gelten. Wenn die Polizeibeamte-auf-Müllhalde-entsorgen-Geschichte einer von der TAZ-Redaktion bezahlten freien Mitarbeiterin nach Deiner Einschätzung auf keinen Fall zu beanstanden ist und fast zum heldenhaften Journalismus zählt, dann kann eine Überschrift in der WELT auch nicht zeitüberdauernd kritikwürdig sein, die den Jugoslawienkrieg mit dem Ukraine-Krieg vergleicht. Daran hat sich diese Disk hier übrigens entwickelt. Und damit sollten wir es mal wieder bleiben lassen. Gruß Zweimot (Diskussion) 14:27, 9. Sep. 2022 (CEST)
Neutralitätsbaustein
@H-stt, die ganze Disk ist voll von Abschnitten, die die fehlende Neutralität des Kritik-Abschnitts behandeln. Da muss man in der Bausteinbegründung wohl nicht konkreter werden, oder wie siehst du das? --ChickSR (Diskussion) 09:10, 23. Jul. 2023 (CEST)
- Wenn in den fast 80 Jahren Bestehen nur Ereignisse der letzten 4 Jahre aufgeführt sind, ist schon eine klare Schieflage erkennbar. Hier wird krampfhaft Negatives rausgesucht, das ist eindeutig zu viel. Da hilft auch kein Bauklotz sondern Löschen. --Ralf Roletschek (Diskussion) 09:23, 23. Jul. 2023 (CEST)
- Ja, der Abschnitt ist nicht ausgewogen. Habe es stichprobenartig mit Süddeutsche Zeitung verglichen – auch nicht besser dort. M.E. sollten Medienartikel gar keine Kritik-Abschnitte enthalten, das ist immer zusammengesucht und kann niemals dem Neutralitätsgebot entsprechen. --ChickSR (Diskussion) 09:53, 23. Jul. 2023 (CEST)
- Das ist doch das eigentliche Problem dieses und vieler anderer Artikel, die nie systematisch bearbeitet wurden, sondern nur ad hoc mit irgendwas ergänzt werden. Meistens, bevor man die aktuellen Ereignisse überhaupt bewerten kann. Da hilft aber auch kein Baustein. Sondern da müsste sich jemand hinsetzen und qualifizierte Quellen suchen. Grüße --h-stt !? 20:30, 23. Jul. 2023 (CEST)
- Was würdest du zur Verbesserung vorschlagen? --ChickSR (Diskussion) 22:13, 23. Jul. 2023 (CEST)
- Hier auf der Disk Material sammeln, mit dem man es besser machen kann. Grüße --h-stt !? 23:11, 23. Jul. 2023 (CEST)
- Was würdest du zur Verbesserung vorschlagen? --ChickSR (Diskussion) 22:13, 23. Jul. 2023 (CEST)
- Das ist doch das eigentliche Problem dieses und vieler anderer Artikel, die nie systematisch bearbeitet wurden, sondern nur ad hoc mit irgendwas ergänzt werden. Meistens, bevor man die aktuellen Ereignisse überhaupt bewerten kann. Da hilft aber auch kein Baustein. Sondern da müsste sich jemand hinsetzen und qualifizierte Quellen suchen. Grüße --h-stt !? 20:30, 23. Jul. 2023 (CEST)
- Ja, der Abschnitt ist nicht ausgewogen. Habe es stichprobenartig mit Süddeutsche Zeitung verglichen – auch nicht besser dort. M.E. sollten Medienartikel gar keine Kritik-Abschnitte enthalten, das ist immer zusammengesucht und kann niemals dem Neutralitätsgebot entsprechen. --ChickSR (Diskussion) 09:53, 23. Jul. 2023 (CEST)
- Klar muss es das, denn so ist unklar was genau konkret geändert werden soll, denn der Baustein kann ja kein Dauerzustand sein. --Bene20080 (Diskussion) 20:04, 23. Jul. 2023 (CEST)
- Wenn du keine konkreten Hinweise gibst, ist der Baustein sinnlos, weil es ja nichts zu verbessern gibt. Für unspezifische Kritik ist der nicht da. Grüße --h-stt !? 20:27, 23. Jul. 2023 (CEST)
- Den Kritik-Abschnitt mit einem Neutralitätsbaustein zu kritisieren oder gar abzuschaffen kommt mir verfehlt vor. Denn es gibt imho kein Neutralitätsproblem, denn das stellt sich nur bei zwei Sachverhalten ein: Darstellungen sind falsch, oder sie sind nicht ausgewogen. Fehlerhafte Darstellung liegt nicht vor, und Ausgewogenheit eines Kritik-Abschnitts insgesamt ist ein Widerspruch in sich. Da es aber nun mal an Medien wie auch an Menschen, Unternehmen und Staaten öffentliche und belegbare Kritik gibt, wäre es POV, solche Abschnitte zu entfernen. Daher: nein zu einem Neutralitätsbaustein. Anders sehe ich die enzyklopädische (oder handwerkliche) Gestaltung eines solchen Abschnittes. Während ich die Presseratstadel (Punkt 1) und die ausgearbeitete Kritik an der Covid-Berichterstattung (Punkt 2) in Ordnung finde, ist der Punkt 4 (FDP-Pusherei) vollkommen banal; er wäre in einer Gesamtdarstellung der ohnehin rechtsliberalen Kommentierung aus der Chefredaktion allenfalls einen Halbsatz wert, zumal wenn es dazu kein weiteres Material gibt als eben diese Doepfner-Forderung. Punkt 3 (Klima-Artikel) empfinde ich als grotesk, weil dieser Infoschnipsel von einem Benutzer an allen nur möglichen Stellen in der Wikipedia eingebaut wird. Tatsächlich betreibt die "Welt" seit 20 Jahre permanente Klimaleugnerei, über viele Jahre von Redakteuren wie Ulli Kulke mit dem Blog Donner und Doria und anderen betrieben, die dafür auch immer wieder kritisiert wurden. Im Vergleich ist dieser eine 10+ Jahre alte Text ein Witz. So wie überhaupt die Berichterstattung über das ganze rechte redaktionelle Umfeld der Welt (z.B. Autoren, die auch für die Achse des Guten schreiben), in diesem Abschnitt mal zusammengefasst werden müsste. Erst in diesem Wabern von rechtsliberal (Ulf Poschardt) bis rechtspopulistisch (Dagmar Rosenfeld), das nicht halt macht vor Demagogie, Verächtlichmachung bis hin zur Falschberichterstattung (z. B. in der Covid-Pandemie aus Karriere-Gründen, Namen können ohne Berichterstattung nicht genannt werden) - in diesem Wabern eben zeigen sich Zusammenhänge zwischen einzelnen Kritikpunkten. (Autoren wie Robin Alexander, Alan Posener oder Holger Kreitling meine ich dabei explizit nicht.) Erst wenn das alles mal aus der publizistischen Literatur zusammengetragen ist, werden wir einen zufriedenstellenden Kritikabschnitt haben. Mit dem Löschen des mikrosingulären 3. Punktes kann ich gut leben, beim Punkt 4 bin ich unsicher. Es würde noch viel mehr in diesen Abschnitt gehören, etwa das gnadenlose Hochjazzen von Ronja von Rönne, bis sie verbraucht war und ihren Axel-Springer-Preis ablehnte... aber wo gehört dann übrigens die zwar schwer markengeleitete, aber vorbildliche Aktion zur Rettung von Deniz Yücel hin? --Aalfons (Diskussion) 21:23, 23. Jul. 2023 (CEST)
- Ich wäre völlig einverstanden damit, den Abschnitt ersatzlos zu löschen. "Kritik"-Kapitel halte ich immer und überall für falsch. Wenn darin valide Kritik am gesamten Thema genannt wird, sollte sie in die Gesamtdarstellung eingearbeitet werden. Wenn es sich (wie fast immer) um irgendwelchen Kleinkram handelt, sollte der einfach raus. Grüße --h-stt !? 23:08, 23. Jul. 2023 (CEST)
- Ich auch. Dasselbe könnte man übrigens bei SZ und FAZ tun. Tagesspiegel und Frankfurter Rundschau haben auch keine solchen Abschnitte. --ChickSR (Diskussion) 00:34, 24. Jul. 2023 (CEST)
- +1 ich sehe es ebenso, raus damit. --Ralf Roletschek (Diskussion) 11:14, 24. Jul. 2023 (CEST)
- SZ, FAZ, Tagesspiegel und Co. sind ja auch seriöse Zeitungen... --Bene20080 (Diskussion) 23:32, 26. Jul. 2023 (CEST)
- Ich auch. Dasselbe könnte man übrigens bei SZ und FAZ tun. Tagesspiegel und Frankfurter Rundschau haben auch keine solchen Abschnitte. --ChickSR (Diskussion) 00:34, 24. Jul. 2023 (CEST)
- Ich wäre völlig einverstanden damit, den Abschnitt ersatzlos zu löschen. "Kritik"-Kapitel halte ich immer und überall für falsch. Wenn darin valide Kritik am gesamten Thema genannt wird, sollte sie in die Gesamtdarstellung eingearbeitet werden. Wenn es sich (wie fast immer) um irgendwelchen Kleinkram handelt, sollte der einfach raus. Grüße --h-stt !? 23:08, 23. Jul. 2023 (CEST)
- Was bedeuten diese "raus"-Stimmen? Nur den Absatz streichen oder auch den Inhalt? --Aalfons (Diskussion) 13:57, 24. Jul. 2023 (CEST)
- Komplett raus. Siehe Beitrag von H-stt. --Ralf Roletschek (Diskussion) 14:40, 24. Jul. 2023 (CEST)
- Was wäre die Löschbegründung? Bei einem Ergebnis für das Löschen des Abschnittes würde ich die ersten beiden Punkte, wie vorstehend begründet, in den "allgemeinen" Teil übertragen. Aber wie gesagt, erstmal würde ich gerne eine Löschbegründung lesen. --Aalfons (Diskussion) 20:01, 24. Jul. 2023 (CEST)
- Die Begründung hat H-stt genannt. --Ralf Roletschek (Diskussion) 20:48, 24. Jul. 2023 (CEST)
- Wir betreiben hier keine öffentliche Blattkritik. Wir versuchen, ein Lexikon zustande zu bringen, und ein solches hat neutral zu sein. Auch haben wir Lemmata nicht zu beurteilen oder zu verurteilen, sondern zu beschreiben. Daher gehört der Abschnitt Kritik raus, zumal er inhaltlich ziemlich dünn ist.
- Nebenbei: Bei der (konservativen) WELT wird jedes unliebsame Interview unter „Kritik“ angeklagt, bei der (linken) TAZ oder dem (ehemals linken, heute opportunistischen) Stern kommt der Begriff Kritik nicht einmal vor. Findet Ihr das wirklich gut? Gruß Zweimot (Diskussion) 12:40, 25. Jul. 2023 (CEST)
- Können wir nicht einfach den Punkt diskutieren, ohne unsere Meinungen zu irgendwelchen Medien abzugeben? Es wäre in der Tat wünschenswert, wenn die Artikel zu den großen Zeitungen nach einem ähnlichen Schema aufgebaut wären. Die taz hat einen umfangreichen Abschnitt „Rezeption“, in dem allerlei Gerichtsverfahren und Presseratsrügen stehen. --ChickSR (Diskussion) 14:49, 25. Jul. 2023 (CEST)
- Doch, Vergleiche gehören auch zu einer ehrlichen und offenen Diskussion, die hier – unter uns gesagt – nicht stattfinden wird. Andersdenkende werden hier nämlich des „Sarrazinisus“, was immer das sein soll, bezichtigt. Viel Spaß noch, Gruß Zweimot (Diskussion) 15:16, 25. Jul. 2023 (CEST)
- Können wir nicht einfach den Punkt diskutieren, ohne unsere Meinungen zu irgendwelchen Medien abzugeben? Es wäre in der Tat wünschenswert, wenn die Artikel zu den großen Zeitungen nach einem ähnlichen Schema aufgebaut wären. Die taz hat einen umfangreichen Abschnitt „Rezeption“, in dem allerlei Gerichtsverfahren und Presseratsrügen stehen. --ChickSR (Diskussion) 14:49, 25. Jul. 2023 (CEST)
- Die Begründung hat H-stt genannt. --Ralf Roletschek (Diskussion) 20:48, 24. Jul. 2023 (CEST)
- Was wäre die Löschbegründung? Bei einem Ergebnis für das Löschen des Abschnittes würde ich die ersten beiden Punkte, wie vorstehend begründet, in den "allgemeinen" Teil übertragen. Aber wie gesagt, erstmal würde ich gerne eine Löschbegründung lesen. --Aalfons (Diskussion) 20:01, 24. Jul. 2023 (CEST)
- @Aalfons, bist du gegen eine Löschung? Bzw. könnten wir den Abschnitt erstmal löschen, und einzelne Teile könnten dann evtl. in andere Abschnitte eingebaut werden? --ChickSR (Diskussion) 14:32, 26. Jul. 2023 (CEST)
- Bin am 27. wieder am Rechner, sry. --Aalfons (Diskussion) 04:26, 27. Jul. 2023 (CEST)
- Was spricht eigentlich gegen die Umbenennung von "Kritik" in "Rezeption" wie bei im taz-Artikel (hab ich mir erst gerade mal angeschaut)? Es ist sehr problematisch, Meta-Diskussionen wie Rügen des Presserates oder Berichte über Falschmeldungen in die Blattgeschichte einzubauen. Auch die Darstellung der Rügen des Presserates in Tabellenform wäre dann möglich; bei schneller Recherche habe ich mindestens sechs finden können, von Missbilligungen ganz abgesehen. Wie ich vorher schon andeutete, wäre das auch ein Abschnitt, in dem der Einsatz für die Freilassung von Welt-Redakteur Deniz Yücel dargestellt werden kann. Also explizit: Löschen nein, Umbenennen ja. --Aalfons (Diskussion) 15:08, 27. Jul. 2023 (CEST)
- Sehr gute Lösung. Gruß Zweimot (Diskussion) 15:57, 27. Jul. 2023 (CEST)
- Wenn man in dem Abschnitt darüber lesen kann, wie der Klimawandel in der Welt Zeitung geleugnet bzw. mittlerweile systematisch klein geredet wird, Eigentümer mithilfe der Zeitung Einfluss auf den Bundestagswahlkampf nehmen wollten, Fehlverhalten während der Pandemie und fragwürdige Zusammenarbeit mit Unternehmen stattgefunden hat, dann ist es einfach keine Rezeption, sondern schlicht Kritik. Eine reine Umbenennung kann daher nicht geweünscht sein. Wenn der Abschnitt also zur "Rezeption" geändert werden soll, muss dementsprechend auch mehr Rezeption eingefügt werden. --Bene20080 (Diskussion) 20:41, 27. Jul. 2023 (CEST)
- Die Redaktion „leugnet“ nichts – ein unpassend religiöser Begriff übrigens – sie lässt nur öfter Wissenschaftler und Experten mit abweichenden Einschätzungen zu Ursachen und Lösungen zur Klimaveränderung zu Wort kommen. Damit erfüllt sie ihre journalistische Sorgfaltspflicht, ebenso wie FAZ, Stern und Süddeutsche. Berichten, was ist, auch in der Breite – das ist Qualitätsmerkmal und kein Kritikpunkt. Außerdem diskutieren wir hier nicht inhaltlich. Zweimot (Diskussion) 10:11, 28. Jul. 2023 (CEST)
- Nachtrag: Mit Entsetzen sehe ich, Quelle dieser Anschuldigungen ist in drei Fällen die äußerst reputable Quelle namens „Volksverpetzer“. Entschuldigung, Leute: Wenn man Wikipedia – und uns als Mitarbeiter – weiterhin ernst nehmen soll, dann ist dieser Mist eher heute als morgen zu löschen. Zweimot (Diskussion) 12:43, 28. Jul. 2023 (CEST)
- Entspanne dich und lies nach. Der Volksverpetzer ist eine zitable Quelle, auch wenn dir das nicht passt. --Aalfons (Diskussion) 14:01, 28. Jul. 2023 (CEST)
- Bitte lasst die Diskussion nicht ins Inhaltliche abdriften, sonst wird es unübersichtlich. Es wäre gut, wenn sich ein Konsens zur Struktur des Artikels fände. --ChickSR (Diskussion) 14:32, 28. Jul. 2023 (CEST)
- Egal, wie man die Überschrift auch nennt, wenn sie nur 5% der Unternehmensgeschichte umfaßt, kann das ersatzlos gestrichen werden. --Ralf Roletschek (Diskussion) 15:32, 28. Jul. 2023 (CEST)
- Bitte lasst die Diskussion nicht ins Inhaltliche abdriften, sonst wird es unübersichtlich. Es wäre gut, wenn sich ein Konsens zur Struktur des Artikels fände. --ChickSR (Diskussion) 14:32, 28. Jul. 2023 (CEST)
- Entspanne dich und lies nach. Der Volksverpetzer ist eine zitable Quelle, auch wenn dir das nicht passt. --Aalfons (Diskussion) 14:01, 28. Jul. 2023 (CEST)
- Nachtrag: Mit Entsetzen sehe ich, Quelle dieser Anschuldigungen ist in drei Fällen die äußerst reputable Quelle namens „Volksverpetzer“. Entschuldigung, Leute: Wenn man Wikipedia – und uns als Mitarbeiter – weiterhin ernst nehmen soll, dann ist dieser Mist eher heute als morgen zu löschen. Zweimot (Diskussion) 12:43, 28. Jul. 2023 (CEST)
- Die Redaktion „leugnet“ nichts – ein unpassend religiöser Begriff übrigens – sie lässt nur öfter Wissenschaftler und Experten mit abweichenden Einschätzungen zu Ursachen und Lösungen zur Klimaveränderung zu Wort kommen. Damit erfüllt sie ihre journalistische Sorgfaltspflicht, ebenso wie FAZ, Stern und Süddeutsche. Berichten, was ist, auch in der Breite – das ist Qualitätsmerkmal und kein Kritikpunkt. Außerdem diskutieren wir hier nicht inhaltlich. Zweimot (Diskussion) 10:11, 28. Jul. 2023 (CEST)
- Was spricht eigentlich gegen die Umbenennung von "Kritik" in "Rezeption" wie bei im taz-Artikel (hab ich mir erst gerade mal angeschaut)? Es ist sehr problematisch, Meta-Diskussionen wie Rügen des Presserates oder Berichte über Falschmeldungen in die Blattgeschichte einzubauen. Auch die Darstellung der Rügen des Presserates in Tabellenform wäre dann möglich; bei schneller Recherche habe ich mindestens sechs finden können, von Missbilligungen ganz abgesehen. Wie ich vorher schon andeutete, wäre das auch ein Abschnitt, in dem der Einsatz für die Freilassung von Welt-Redakteur Deniz Yücel dargestellt werden kann. Also explizit: Löschen nein, Umbenennen ja. --Aalfons (Diskussion) 15:08, 27. Jul. 2023 (CEST)
- Bin am 27. wieder am Rechner, sry. --Aalfons (Diskussion) 04:26, 27. Jul. 2023 (CEST)
- Komplett raus. Siehe Beitrag von H-stt. --Ralf Roletschek (Diskussion) 14:40, 24. Jul. 2023 (CEST)
- Den Kritik-Abschnitt mit einem Neutralitätsbaustein zu kritisieren oder gar abzuschaffen kommt mir verfehlt vor. Denn es gibt imho kein Neutralitätsproblem, denn das stellt sich nur bei zwei Sachverhalten ein: Darstellungen sind falsch, oder sie sind nicht ausgewogen. Fehlerhafte Darstellung liegt nicht vor, und Ausgewogenheit eines Kritik-Abschnitts insgesamt ist ein Widerspruch in sich. Da es aber nun mal an Medien wie auch an Menschen, Unternehmen und Staaten öffentliche und belegbare Kritik gibt, wäre es POV, solche Abschnitte zu entfernen. Daher: nein zu einem Neutralitätsbaustein. Anders sehe ich die enzyklopädische (oder handwerkliche) Gestaltung eines solchen Abschnittes. Während ich die Presseratstadel (Punkt 1) und die ausgearbeitete Kritik an der Covid-Berichterstattung (Punkt 2) in Ordnung finde, ist der Punkt 4 (FDP-Pusherei) vollkommen banal; er wäre in einer Gesamtdarstellung der ohnehin rechtsliberalen Kommentierung aus der Chefredaktion allenfalls einen Halbsatz wert, zumal wenn es dazu kein weiteres Material gibt als eben diese Doepfner-Forderung. Punkt 3 (Klima-Artikel) empfinde ich als grotesk, weil dieser Infoschnipsel von einem Benutzer an allen nur möglichen Stellen in der Wikipedia eingebaut wird. Tatsächlich betreibt die "Welt" seit 20 Jahre permanente Klimaleugnerei, über viele Jahre von Redakteuren wie Ulli Kulke mit dem Blog Donner und Doria und anderen betrieben, die dafür auch immer wieder kritisiert wurden. Im Vergleich ist dieser eine 10+ Jahre alte Text ein Witz. So wie überhaupt die Berichterstattung über das ganze rechte redaktionelle Umfeld der Welt (z.B. Autoren, die auch für die Achse des Guten schreiben), in diesem Abschnitt mal zusammengefasst werden müsste. Erst in diesem Wabern von rechtsliberal (Ulf Poschardt) bis rechtspopulistisch (Dagmar Rosenfeld), das nicht halt macht vor Demagogie, Verächtlichmachung bis hin zur Falschberichterstattung (z. B. in der Covid-Pandemie aus Karriere-Gründen, Namen können ohne Berichterstattung nicht genannt werden) - in diesem Wabern eben zeigen sich Zusammenhänge zwischen einzelnen Kritikpunkten. (Autoren wie Robin Alexander, Alan Posener oder Holger Kreitling meine ich dabei explizit nicht.) Erst wenn das alles mal aus der publizistischen Literatur zusammengetragen ist, werden wir einen zufriedenstellenden Kritikabschnitt haben. Mit dem Löschen des mikrosingulären 3. Punktes kann ich gut leben, beim Punkt 4 bin ich unsicher. Es würde noch viel mehr in diesen Abschnitt gehören, etwa das gnadenlose Hochjazzen von Ronja von Rönne, bis sie verbraucht war und ihren Axel-Springer-Preis ablehnte... aber wo gehört dann übrigens die zwar schwer markengeleitete, aber vorbildliche Aktion zur Rettung von Deniz Yücel hin? --Aalfons (Diskussion) 21:23, 23. Jul. 2023 (CEST)
Edit
Habe nun den Abschnitt "Kritik" in "Rezeption" umbenannt, innerhalb dessen den ersten Absatz über den Presserat verallgemeinernd ausgebaut und den Absatz über Döpfner gestrichen, denn dessen FDP-Kampagne ging an Reichelt und die Bild-Zeitung, wo sich Reaktionen auch nachweisen lassen, und nicht an die Welt. --Aalfons (Diskussion) 15:16, 1. Aug. 2023 (CEST)
- Finde ich nicht in Ordnung, denn in den verlinkten Quellen ist klar von der WELT die Sprache, und nicht von der BILD. Warum sollten solch zentrale Informationen nicht in der Wikipedia-Seite der WELT Zeitung erhalten sein? --Bene20080 (Diskussion) 21:23, 6. Aug. 2023 (CEST)
- (quetsch) Weil es nicht stimmt. Schau dir doch die Belege genau an. Nachweisbar hat nur die Bild reagiert, und die fragliche Mail ging an Reichelt. Die Welt kommt nur immer in der Sekundärberichterstattung ins Spiel, weil sie nun mal ein Schwesterblatt der Bild ist. --Aalfons (Diskussion) 15:13, 9. Aug. 2023 (CEST)
- Nein, die Welt kommt ins Spiel, weil sie genauso wie die Bild zu signifikaten Teilen Döpfner gehört. Und ebenso wie die Bild ist die Berichterstattung der Welt alles andere als seriös, oder gar neutral. --Bene20080 (Diskussion) 18:05, 9. Aug. 2023 (CEST)
- (quetsch) Weil es nicht stimmt. Schau dir doch die Belege genau an. Nachweisbar hat nur die Bild reagiert, und die fragliche Mail ging an Reichelt. Die Welt kommt nur immer in der Sekundärberichterstattung ins Spiel, weil sie nun mal ein Schwesterblatt der Bild ist. --Aalfons (Diskussion) 15:13, 9. Aug. 2023 (CEST)
- Finde ich grundsätzlich in Ordnung, was den Presserat betrifft. Allerdings sind die Volksverpetzer-Artikel überproportional vertreten. Letzlich ist das nichts anderes als Newstickeritis und sollte nicht in einem Artikel über ein Medium stehen, sondern ggf. in den Artikeln der Personen, die in ihm veröffentlicht haben. --ChickSR (Diskussion) 09:59, 8. Aug. 2023 (CEST)
- Den Blog „Volksverpetzer“ sollten wir uns dennoch mal näher ansehen. Die NZZ hatte ihn einmal als "linksaktivistisches Portal" bezeichnet. Ein Portal, das sich laut amtlichem Handelsregistereintrag der „Erziehung“ der Medienkonsumenten verschrieben hat. Mit Sicherheit ist dieser Blog, betrieben von einer Augsburger Einmann-Agentur und bejubelt von so neutralen Mitmenschen wie Luisa Neubauer oder Claudia Roth, nicht geeignet als alleinige Quelle für grundlegende Kritik an einer überregionalen, seriösen Tageszeitung. [Benutzer:Zweimot|Zweimot]] (Diskussion) 16:28, 8. Aug. 2023 (CEST)
- Beim Volksverpetzer ist die Qualität der Beträge sehr schwankend, auch abhängig vom jeweiligen Autor. Mit richtiger Standpunktzuweisung ("Laut Volksverpetzer..." oder "Laut [Autor X im Volksverpetzer]...") ist das imho ok. Dass der Abschnitt, wie weiter oben bemängelt, nur 5% der Unternehmensgeschichte behandelt ist ja ein sehr verbreitetes Problem bei Wikipedia und der Verfügbarkeit der Quellen geschuldet. Wäre super, wenn es (bestenfalls) medienwissenschaftliche Einordnungen gäbe, auch über längere Zeiträume. Bin nicht wirklich fündig geworden, was aber nichts heißen muss. --Relie86 (Diskussion) 19:48, 8. Aug. 2023 (CEST)
- Das Geraune über den Volksverpetzer stört mich. (Übrigens fast so wie dessen bescheuerter Name.) Wenn eine dortige Veröffentlichung hier zitiert wird und kritisierenswert ist, sollte das hier thematisiert werden, aber nicht alles in Bausch und Bogen. Ein Überhang von Volksverpetzer-Belegen kommt auch deswegen zustande, weil offenbar bisher niemand systematisch meedia, Uebermedien und ähnliche kritische Dienste hinter Bezahlschranken ausgewertet hat, während sich bekanntlich die großen Printmedien untereinander nur in seltenen Fällen ein Auge ausstechen. --Aalfons (Diskussion) 15:13, 9. Aug. 2023 (CEST)
- Geraune? Formulierungen wie „…kommt die „Welt“ und versucht verzweifelt zu erklären, warum eigentlich alles ganz anders ist. Es kann halt nicht sein, was nichts sein darf – womit soll Ulf Poschardt denn noch in der Gegend herumfahren, einem seelenlosen Elektroauto…“ wird hoffentlich niemand als seriöse Grundlage für einen ernsthaften Kritikpunkt hier im Wikipediaeintrag sehen. Die Volksverpetzer müssen sich schon entscheiden, ob sie als Meinungsblog auftreten wollen – dann sind sie hier als Quelle untauglich – oder als Faktenmedium, aber besonders damm sollten sie sich Gehässigkeiten wie “…versucht verzweifelt zu erklären…“ unterlassen. Ich persönlich hätte mich nicht getraut, diesen pupertären Artikel, wie geschehen, hier als einzige und seriöse Quelle für Kritikvorwürfe anzumerken. Wenn wir keine seriöseren Quellen und Belege für Kritik haben, sollten wir es besser sein lassen. Gruß Zweimot (Diskussion) 16:57, 9. Aug. 2023 (CEST)
- Geraune, ja, dein Beitrag von 16:28, 8. Aug. 2023. Ich frage mich, ob du als ewiger Weltverteidiger den von dir zitierten Text überhaupt auf etwas anderes als auf die polemische Einleitung gelesen hast? Nein, ich frage eigentlich nicht, denn ich glaube es nicht. Vielleicht kannst du auch relevante Einwände zum Inhalt und nicht nur zur Form vorbringen? --Aalfons (Diskussion) 17:13, 9. Aug. 2023 (CEST)
- Du setzt Dich ja mächtig ein für diese Aktivisten, die die Springer-Presse zu ihren Lieblingsfeinden erkoren haben. Mir soll’s recht sein, was juckt es mich. Ich finde es nur kühn, aus Meinungsartikeln eines Blogs die ehrenrührige Kritik der Klima-Leugnerrschaft gegen eine professionelle Redaktion zu konstruieren. Aber unsere Leser sind ja nicht doof, die können selber denken. Daher: gemach! Einen Gang runterschalten. Lassen wir die Volksverpetzer als reputable Quelle stehen, alles ist gut, es fällt ja nur auf uns Mitarbeiter zurück. Macht auch nix, wir sind anonym unterwegs. Gut, dass uns keiner kennt. Schönen Abend. Zweimot (Diskussion) 18:08, 9. Aug. 2023 (CEST)
- Schade, dass hier unnötig polemisch diskutiert wird. Eigentlich geht es nur um formale Aspekte des Artikels im Vergleich zu anderen Medienartikeln. --ChickSR (Diskussion) 18:04, 10. Aug. 2023 (CEST)
- Du setzt Dich ja mächtig ein für diese Aktivisten, die die Springer-Presse zu ihren Lieblingsfeinden erkoren haben. Mir soll’s recht sein, was juckt es mich. Ich finde es nur kühn, aus Meinungsartikeln eines Blogs die ehrenrührige Kritik der Klima-Leugnerrschaft gegen eine professionelle Redaktion zu konstruieren. Aber unsere Leser sind ja nicht doof, die können selber denken. Daher: gemach! Einen Gang runterschalten. Lassen wir die Volksverpetzer als reputable Quelle stehen, alles ist gut, es fällt ja nur auf uns Mitarbeiter zurück. Macht auch nix, wir sind anonym unterwegs. Gut, dass uns keiner kennt. Schönen Abend. Zweimot (Diskussion) 18:08, 9. Aug. 2023 (CEST)
- Geraune, ja, dein Beitrag von 16:28, 8. Aug. 2023. Ich frage mich, ob du als ewiger Weltverteidiger den von dir zitierten Text überhaupt auf etwas anderes als auf die polemische Einleitung gelesen hast? Nein, ich frage eigentlich nicht, denn ich glaube es nicht. Vielleicht kannst du auch relevante Einwände zum Inhalt und nicht nur zur Form vorbringen? --Aalfons (Diskussion) 17:13, 9. Aug. 2023 (CEST)
- Geraune? Formulierungen wie „…kommt die „Welt“ und versucht verzweifelt zu erklären, warum eigentlich alles ganz anders ist. Es kann halt nicht sein, was nichts sein darf – womit soll Ulf Poschardt denn noch in der Gegend herumfahren, einem seelenlosen Elektroauto…“ wird hoffentlich niemand als seriöse Grundlage für einen ernsthaften Kritikpunkt hier im Wikipediaeintrag sehen. Die Volksverpetzer müssen sich schon entscheiden, ob sie als Meinungsblog auftreten wollen – dann sind sie hier als Quelle untauglich – oder als Faktenmedium, aber besonders damm sollten sie sich Gehässigkeiten wie “…versucht verzweifelt zu erklären…“ unterlassen. Ich persönlich hätte mich nicht getraut, diesen pupertären Artikel, wie geschehen, hier als einzige und seriöse Quelle für Kritikvorwürfe anzumerken. Wenn wir keine seriöseren Quellen und Belege für Kritik haben, sollten wir es besser sein lassen. Gruß Zweimot (Diskussion) 16:57, 9. Aug. 2023 (CEST)
- Das Geraune über den Volksverpetzer stört mich. (Übrigens fast so wie dessen bescheuerter Name.) Wenn eine dortige Veröffentlichung hier zitiert wird und kritisierenswert ist, sollte das hier thematisiert werden, aber nicht alles in Bausch und Bogen. Ein Überhang von Volksverpetzer-Belegen kommt auch deswegen zustande, weil offenbar bisher niemand systematisch meedia, Uebermedien und ähnliche kritische Dienste hinter Bezahlschranken ausgewertet hat, während sich bekanntlich die großen Printmedien untereinander nur in seltenen Fällen ein Auge ausstechen. --Aalfons (Diskussion) 15:13, 9. Aug. 2023 (CEST)
- Beim Volksverpetzer ist die Qualität der Beträge sehr schwankend, auch abhängig vom jeweiligen Autor. Mit richtiger Standpunktzuweisung ("Laut Volksverpetzer..." oder "Laut [Autor X im Volksverpetzer]...") ist das imho ok. Dass der Abschnitt, wie weiter oben bemängelt, nur 5% der Unternehmensgeschichte behandelt ist ja ein sehr verbreitetes Problem bei Wikipedia und der Verfügbarkeit der Quellen geschuldet. Wäre super, wenn es (bestenfalls) medienwissenschaftliche Einordnungen gäbe, auch über längere Zeiträume. Bin nicht wirklich fündig geworden, was aber nichts heißen muss. --Relie86 (Diskussion) 19:48, 8. Aug. 2023 (CEST)
- Den Blog „Volksverpetzer“ sollten wir uns dennoch mal näher ansehen. Die NZZ hatte ihn einmal als "linksaktivistisches Portal" bezeichnet. Ein Portal, das sich laut amtlichem Handelsregistereintrag der „Erziehung“ der Medienkonsumenten verschrieben hat. Mit Sicherheit ist dieser Blog, betrieben von einer Augsburger Einmann-Agentur und bejubelt von so neutralen Mitmenschen wie Luisa Neubauer oder Claudia Roth, nicht geeignet als alleinige Quelle für grundlegende Kritik an einer überregionalen, seriösen Tageszeitung. [Benutzer:Zweimot|Zweimot]] (Diskussion) 16:28, 8. Aug. 2023 (CEST)
Klimakrise Klimawandel
Bitte fangt nicht auch noch hier mit diesem Framing an. Wir haben einen menschengemachten Klimawandel, das ist der korrekte und auch wissenschaftlich fundierte und allgemein akzeptierte neutrale und treffende Ausdruck. Eine „Krise“ ist subjektiv. Zweimot (Diskussion) 17:56, 7. Sep. 2023 (CEST)
- Aus Zeitgründen nur kurz: Bitte verzichte zunächst auf voreilige Einordnungen und Spekulationen über Motive anderer Kollegen [24], Klimakrise ist angesichts der katastrophalen Entwicklungen (Temperaturanomalien im Jahr 2023, Dürre und Hitze in Europa 2022 ...) wohl nicht falsch. Ein bekannter Sozialwissenschaftler hat allerdings das Wort mit recht interessanten Argumenten hinterfragt, suggeriere es doch, dass es nach baldiger Überwindung der „Krise“ noch schneller und mit stärkerem CO2-Ausstoß weitergehen könnte als zuvor. @Andol: --Gustav (Diskussion) 18:34, 7. Sep. 2023 (CEST)
- Der IPPC verwerndet den Ausdruck "global climate warming" und nicht "climate change". In der WP haben wir die Artikel Klimawandel und Globale Erwärmung. Der Begriff Klimawandel für die Überschrift geht eindeutig in eine verharmlosende Richtung, da es immer schon unterschiedliche Wandel des Klimas gab. Der derzeitige Wandel ist allerdings, der der am schnellsten verläuft und damit den Ökosystemen (deren Teil ja auch homo sapiens ist) am meisten Stress zumutet. Der Begriff Klimakrise ist durchaus auch in der Wissenschaft gängig und nach gängiger Lehrmeinung völlig angemessen. Also, es stellt sich die Frage, ob man Globale Erwärmung oder Klimakrise verwendet. Wer hat den Text denn geschrieben? Gemäß WP:KORR würde ich dem Verfasser das Wahlrecht zusprechen. --Neudabei (Diskussion) 21:06, 7. Sep. 2023 (CEST)
- Da ich angepingt wurde: Grundsätzlich geht beides, da auch Wissenschaftler nun immer häufiger von Klimakrise schreiben, um klarzumachen, dass der Klimawandel nicht nur irgendeine abstrakte Veränderung ist, sondern eben ganz konkrete und sehr erhebliche Auswirkungen auf Ökologie, Gesellschaft usw. hat. Umgang mit der Klimakrise finde ich hier auch grundsätzlich besser, weil das besser beschreibt, was die Welt macht. Sie geht ja nicht mit dem Klimawandel um, sondern verdreht immer wieder wissenschaftliche Erkenntnisse zum Klimawandel wie auch seinen Folgen, verharmlost die Problematik, diffamiert Klimaaktivisten, betreibt Rosinenpickerei usw. und schreckt manchmal nicht mal vor lupenreiner Leugnung zurück, wie im Abschnitt leider nur sehr dürftig beschrieben wird. Das alles ist mit "Umgang mit der Klimakrise" imho deutlich besser beschreiben als mit "Umgang dem Klimawandel". Andol (Diskussion) 21:33, 7. Sep. 2023 (CEST)
- Hier ein bisschen original research: Auch 2023 werden in der Welt noch Artikel publiziert, die von einer "möglicherweise von menschlichen Aktivitäten verursachte Erwärmung" sprechen.link zum Welt-Artikel Es wird Zweifel am IPCC und an der Klimamodellierung geschürt. Klimawissenschaftler werden als "Aktivisten im Wissenschaftspelz" bezeichnet. --Neudabei (Diskussion) 22:34, 7. Sep. 2023 (CEST)
- Der Artikel scheint von 2020 zu, aber von 2023 findet man ähnliche. Es vergeht kaum kein Monat, in dem sich nicht Klimaforscher wegen einem völlig Faktenverzerrenden Welt-Artikel die Haare ausreißen oder in die Tischkante beißen. Wenn ich ehrlich bin würde ich mir derzeit auch kein Urteil zutrauen, ob die Welt-Berichterstattung zum Klimawandel mit der von Jahr zu Jahr erdrückenderen Beleglage besser wird. Oder schlimmer. Andol (Diskussion) 22:45, 7. Sep. 2023 (CEST)
- Stimmt, der Artikel ist von 2020. Dann bringe ich mal einen Artikel von heute 16:00 Uhr.Klimaforscher prangert Einseitigkeit der großen Wissenschaftsmagazine an. In dem Artikel wird Partick Brown, Co-Director des Beakthrought Instiute als "renommierter Klimaforscher" präsentiert. Die Welt: Brown wirft Wissenschaftsmagazinen vor, Studien, die negative Auswirkungen des Klimawandels betonten, zu bevorzugen. Die Öffentlichkeit würde falsch informiert, praktische Lösungen würden erschwert. Es werden weiter kräftig Zweifel an der Wissenschaft geschürt. Selbstverständlich wird nicht im Ansatz eingeordnet, wen man da auf 's Podium stellt. --Neudabei (Diskussion) 22:55, 7. Sep. 2023 (CEST)
- Echt?! Passt! Über den Mann, der zufälligerweise für einen hochdubiosen Think Tank arbeitet, hat gestern und vorgestern bei Twitter die halbe Klimaforschergemeinde geredet. Und zwar nicht in freundlichen Worten, manche haben ihm direkt wissenschaftlichen Betrug vorgeworfen. Soll behauptet haben, die Peer-Reviewer hätten ihm eine bestimmte Methodik (?) aufgezwungen, was allerdings dann vom ebenfalls publizierten Reviewer-Kommentar so gar nicht bestätigt hat. Ich habe die Debatte dann nach kurzer Zeit abgebrochen, also schau lieber selber nach. Wäre aber genau so eine Sache, die wenn man ein gewisses Bild der korrupten (Klima)-Wissenschaft vermitteln will, bis zur Unkenntlichkeit aufblasen und verzerren könnte. Das Muster ist wirklich einschlägig bekannt. Muss ich mal die Augen offen halten. Vielleicht gibts ja in seriösen Medien demnächst die Auflösung, was wirklich war. Dann wäre es ggf. auch was für diesen Abschnitt. Andol (Diskussion) 23:04, 7. Sep. 2023 (CEST)
- Interessant. Das wusste ich nicht. Ich habe tatsächlich einfach nur gegoogelt, was die Welt als letztes rausgehauen hat. Die Welt hat hier offensichtlich eine Nachricht von Foxnews für ihr Publikum verarbeitet. Siehe fox über Brown, vor zwei Tagen. --Neudabei (Diskussion) 23:10, 7. Sep. 2023 (CEST)
- Würde ja wunderbar passen. Aber den Link klicke ich schon aus Prinzip nicht an. Fox News kriegt von mir keine Klicks oder Werbeeinnahmen. Andol (Diskussion) 23:16, 7. Sep. 2023 (CEST)
- Naja, ich habe mir beide Artikel angeschaut, und in dem Fall scheint mit die Welt im Tonfall sogar noch ein wenig aggressiver als fox. Angeblich hat Brwon eine Studie so geschrieben, dass sie von nature akzeptiert wurde. Daraus macht fox/Welt dann, dass man bestimmte Narrative nachplappern müsste, um publiziert zu werden. Selbst die dumme und banale Aussage von Brown wird noch so verdreht, um einen Punkt zu tätigen, der aus der Aussage von Brown überhaupt nicht hervorgeht. --Neudabei (Diskussion) 23:34, 7. Sep. 2023 (CEST)
- Würde ja wunderbar passen. Aber den Link klicke ich schon aus Prinzip nicht an. Fox News kriegt von mir keine Klicks oder Werbeeinnahmen. Andol (Diskussion) 23:16, 7. Sep. 2023 (CEST)
- Interessant. Das wusste ich nicht. Ich habe tatsächlich einfach nur gegoogelt, was die Welt als letztes rausgehauen hat. Die Welt hat hier offensichtlich eine Nachricht von Foxnews für ihr Publikum verarbeitet. Siehe fox über Brown, vor zwei Tagen. --Neudabei (Diskussion) 23:10, 7. Sep. 2023 (CEST)
- Echt?! Passt! Über den Mann, der zufälligerweise für einen hochdubiosen Think Tank arbeitet, hat gestern und vorgestern bei Twitter die halbe Klimaforschergemeinde geredet. Und zwar nicht in freundlichen Worten, manche haben ihm direkt wissenschaftlichen Betrug vorgeworfen. Soll behauptet haben, die Peer-Reviewer hätten ihm eine bestimmte Methodik (?) aufgezwungen, was allerdings dann vom ebenfalls publizierten Reviewer-Kommentar so gar nicht bestätigt hat. Ich habe die Debatte dann nach kurzer Zeit abgebrochen, also schau lieber selber nach. Wäre aber genau so eine Sache, die wenn man ein gewisses Bild der korrupten (Klima)-Wissenschaft vermitteln will, bis zur Unkenntlichkeit aufblasen und verzerren könnte. Das Muster ist wirklich einschlägig bekannt. Muss ich mal die Augen offen halten. Vielleicht gibts ja in seriösen Medien demnächst die Auflösung, was wirklich war. Dann wäre es ggf. auch was für diesen Abschnitt. Andol (Diskussion) 23:04, 7. Sep. 2023 (CEST)
- Stimmt, der Artikel ist von 2020. Dann bringe ich mal einen Artikel von heute 16:00 Uhr.Klimaforscher prangert Einseitigkeit der großen Wissenschaftsmagazine an. In dem Artikel wird Partick Brown, Co-Director des Beakthrought Instiute als "renommierter Klimaforscher" präsentiert. Die Welt: Brown wirft Wissenschaftsmagazinen vor, Studien, die negative Auswirkungen des Klimawandels betonten, zu bevorzugen. Die Öffentlichkeit würde falsch informiert, praktische Lösungen würden erschwert. Es werden weiter kräftig Zweifel an der Wissenschaft geschürt. Selbstverständlich wird nicht im Ansatz eingeordnet, wen man da auf 's Podium stellt. --Neudabei (Diskussion) 22:55, 7. Sep. 2023 (CEST)
- Danke Andol, das ist genau die Art von Quelle, die ich vergeblich gesucht habe. Viel besser als Volksverpetzer. Man könnte auch einfach zum Beispiel die Definition des Dudens hernehmen, wonach die Klimakrise die Folge des Klimawandels ist; und auch dann passen beide Begriffe, da sich Welt-Artikel sowohl mit dem Vorgang der Erwärmung selbst als auch mit seinen gesellschaftlichen Implikationen befassen. In welche Richtung sich die Klimaberichterstattung der Welt entwickelt (immerhin kommen ab und zu auch geachtete Experten wie Hans von Storch oder Jochem Marotzke zu Wort), wird sich erst im Nachhinein anhand entsprechender Belege darstellen lassen. Für uns als Wikipedia-Autoren ist es weder sinnvoll noch angebracht, das zu bewerten und tagesaktuell zu halten. --Relie86 (Diskussion) 08:03, 8. Sep. 2023 (CEST)
- Ist ja alles richtig und gut und schön. Nur: Wir beschreiben hier eine überregionale Tageszeitung mit breitem Themenangebot und kein Fachblatt für Klima und Meteorologie. Die Beschreibung hier auf Wikipedia hat daher lexikalisch und somit neutral zu geschehen, so haben wir es uns gemeinsam auf die Fahnen geschrieben. Kritik – oder Rezeption – kann bei einer Tageszeitung schon angebracht sein, aber dann bitte bei allen Tageszeitungen (ein altes Anliegen von mir, wie Aalfons zu klagen weiß) – auch bei den offenbar fehlerfreien Medien TAZ und Süddeutsche – und nicht ausschließlich bei bürgerlichen Tageszeitungen. Und dann: Kritik ausschließlich auf handwerkliche Fehler und relevante, redaktionell verursachte Skandale. Die Tatsache, dass eine Zeitung über Gastbeiträge oder redaktionelle Kommentare auch mal andere und auch umstrittene Meinungen und damit ein breiteres Meinungsspektrum widerspiegelt, kann nicht Kritikpunkt in einem Lexikon sein. Gruß Zweimot (Diskussion) 08:08, 8. Sep. 2023 (CEST)
- "aber dann bitte bei allen Tageszeitungen" - Das Problem mit diesem Ansatz ist, dass eben nicht "alle Tageszeitungen" Lügen über den wissenschaftlichen Konsens abdrucken. Nach deiner Logik muss man in alle Biographien von Journalisten einen Abschnitt "Affäre um Erfindungen in journalistischen Texten" einbauen, weil Claas Relotius einen solchen Abschnitt hat. --Hob (Diskussion) 08:59, 8. Sep. 2023 (CEST)
- Es ist auch Unsinn die Süddeutsche Zeitung implizit als nicht bürgerlich zu bezeichnen. Und dort gibt es auch einen Abschnitt "Kritik". Es sind in der Berichterstattung der Welt auch keine Einzelfälle - Andol hat dazu doch die Studien zitiert. --Neudabei (Diskussion) 09:05, 8. Sep. 2023 (CEST)
- Auch wenn es manchen schwerfällt: Ein breites Meinungsspektrum kann nicht Kritikpunkt an einer Tageszeitung sein. Und, @Hob Gadling:: Mit dem Begriff "Lügen" disqualifizierst Du Dich in jeder Diskussion. Zweimot (Diskussion) 09:16, 8. Sep. 2023 (CEST)
- Es geht hier nicht um ein "breites Meinungsspektrum". Dann kannst du auch gleich von Alternativen Fakten sprechen. Es geht um die kritisierte Berichterstattung zum Klimawandel. Die Spitze des Eisbergs ist die Verbreitung von Fake-News. Im Artikel der Süddeutschen wird Kritik als Kritik bezeichnet. Auch hier sollte Kritik nicht hinter Rezeption versteckt werden. --Neudabei (Diskussion) 09:25, 8. Sep. 2023 (CEST)
- Nun, der Begriff Kritik ist aus unterschiedlichen Gründen problematisch, siehe etwa [25]. Zahlreiche ausgezeichnete Artikel haben einen gut belegten Rezeptionsabschnitt. Für das Blatt mag es sogar noch unschöner sein, wenn unter Rezeption dargestellt wird, dass Grundsätze seriöser Arbeit missachtet werden.--Gustav (Diskussion) 09:33, 8. Sep. 2023 (CEST)
- Sehe ich auch so. In der englischen Wikipedia gibt es en:WP:CSECTION, wo erklärt wird, dass Kritik nicht in einem eigenen Abschnitt ghettoisiert werden sollte. Die Kritik gehört unbedingt in den Artikel, aber sie sollte nicht in einem eigenen Kritik-Abschnitt stehen. --Hob (Diskussion) 10:12, 8. Sep. 2023 (CEST)
- Nun, der Begriff Kritik ist aus unterschiedlichen Gründen problematisch, siehe etwa [25]. Zahlreiche ausgezeichnete Artikel haben einen gut belegten Rezeptionsabschnitt. Für das Blatt mag es sogar noch unschöner sein, wenn unter Rezeption dargestellt wird, dass Grundsätze seriöser Arbeit missachtet werden.--Gustav (Diskussion) 09:33, 8. Sep. 2023 (CEST)
- Ob es dir passt oder nicht: Lügner existieren. Deine Logik, dass jemand, der ein bestimmtes Wort verwendet, sich "disqualifiziert" funktioniert nicht. Du versuchst damit lediglich, meinem Einwand auszuweichen, dass Artikel über verschiedene Themen selbstverständlich auch verschiedene Struktur haben dürfen.
- Das eigentliche Problem hier ist, dass die wissenschaftsfeindliche Propaganda der Leugner-Medien, inklusive Welt und WSJ, bei manchen Wikipedia-Benutzern funktioniert hat und die deswegen fälschlich felsenfest überzeugt sind, dass die pseudowissenschaftlichen Leugner lediglich "Teil eines wissenschaftlichen Meinungsspektrums" sind. Deswegen versuchen sie, Wikipedia-Artikel von der Realität weg auf ihre eigene Meinung zu drehen, die sie leider für Realität halten. --Hob (Diskussion) 09:55, 8. Sep. 2023 (CEST)
- "pseudowissenschaftlichen Leugner", "Leugner-Medien" – entschuldigung Hob, solche Ausfälle kann niemand wirklich Ernst nehmen. Das passt doch gar nicht zu Dir, wenn ich mir Deine anderen Beiträge ansehe. Zweimot (Diskussion) 11:17, 8. Sep. 2023 (CEST)
- Wie würdest du denn bspw. Foxnews benennen? Die machen ganz dick Kasse damit, ein Publikum mit der Verdrehung wissenschaftlicher Fakten zu bespielen. Für die ungebildete Öffentlichkeit wird dann so getan, als ob Wissenschaftler auch bloß Meinungen vertreten würden. --Neudabei (Diskussion) 12:57, 8. Sep. 2023 (CEST)
- "Das passt doch gar nicht zu Dir, wenn ich mir Deine anderen Beiträge ansehe" Das stimmt nicht. Ich beschäftige mich hauptsächlich mit Pseudowissenschaften. Der einzige Unterschied ist wohl, dass du bei den anderen Pseudowissenschaften weißt, dass es welche sind, und bei der hier nicht. Ich gebe hier wie dort einfach den wissenschaftlichen Konsens wieder. --Hob (Diskussion) 13:04, 8. Sep. 2023 (CEST)
- "pseudowissenschaftlichen Leugner", "Leugner-Medien" – entschuldigung Hob, solche Ausfälle kann niemand wirklich Ernst nehmen. Das passt doch gar nicht zu Dir, wenn ich mir Deine anderen Beiträge ansehe. Zweimot (Diskussion) 11:17, 8. Sep. 2023 (CEST)
- Es geht hier nicht um ein "breites Meinungsspektrum". Dann kannst du auch gleich von Alternativen Fakten sprechen. Es geht um die kritisierte Berichterstattung zum Klimawandel. Die Spitze des Eisbergs ist die Verbreitung von Fake-News. Im Artikel der Süddeutschen wird Kritik als Kritik bezeichnet. Auch hier sollte Kritik nicht hinter Rezeption versteckt werden. --Neudabei (Diskussion) 09:25, 8. Sep. 2023 (CEST)
- Auch wenn es manchen schwerfällt: Ein breites Meinungsspektrum kann nicht Kritikpunkt an einer Tageszeitung sein. Und, @Hob Gadling:: Mit dem Begriff "Lügen" disqualifizierst Du Dich in jeder Diskussion. Zweimot (Diskussion) 09:16, 8. Sep. 2023 (CEST)
- Es ist auch Unsinn die Süddeutsche Zeitung implizit als nicht bürgerlich zu bezeichnen. Und dort gibt es auch einen Abschnitt "Kritik". Es sind in der Berichterstattung der Welt auch keine Einzelfälle - Andol hat dazu doch die Studien zitiert. --Neudabei (Diskussion) 09:05, 8. Sep. 2023 (CEST)
- Liebe Leute, worüber wird hier eigentlich noch diskutiert? Wir hatten doch festgestellt, dass beide Varianten der Überschrift möglich sind. Außerdem sind jetzt gute Quellen im Artikel, das hat bis jetzt keiner bestritten. Über Binnenpluralismus und "Follow the science" kann ja gerne im WP:Cafe diskutiert werden; aber was soll jetzt noch konkret diesem am Artikel hier geändert werden? -- Relie86 (Diskussion) 10:11, 8. Sep. 2023 (CEST)
- Bin noch etwas unsicher, aber vielleicht handelt sich nur auf den ersten Blick um eine einfache Frage; tatsächlich ist sie etwas komplizierter und rechtfertigt daher eine Diskussion, die, im Vergleich mit anderen ggf. sinnlosen und zeitverschlingenden Auseinandersetzungen, nicht nach einem Tag beendet werden muss, wenn sie vielleicht auch eher auf der Seite „Klimakrise“ zu führen wäre. Ich möchte ausnahmsweise auf den bereits oben erwähnten, nicht uninteressanten Vortrag Harald Welzers verlinken ([26]), in dem der Begriff „Krise“ einer kritischen Analyse unterzogen wird. Ohne es wohl zu wollen („List der Vernunft“), hat Zweimot somit eine Disk. angestoßen, die in eine andere Richtung verläuft als ursprünglich gedacht. Gruß --Gustav (Diskussion) 12:41, 8. Sep. 2023 (CEST)
- "aber dann bitte bei allen Tageszeitungen" - Das Problem mit diesem Ansatz ist, dass eben nicht "alle Tageszeitungen" Lügen über den wissenschaftlichen Konsens abdrucken. Nach deiner Logik muss man in alle Biographien von Journalisten einen Abschnitt "Affäre um Erfindungen in journalistischen Texten" einbauen, weil Claas Relotius einen solchen Abschnitt hat. --Hob (Diskussion) 08:59, 8. Sep. 2023 (CEST)
- Ist ja alles richtig und gut und schön. Nur: Wir beschreiben hier eine überregionale Tageszeitung mit breitem Themenangebot und kein Fachblatt für Klima und Meteorologie. Die Beschreibung hier auf Wikipedia hat daher lexikalisch und somit neutral zu geschehen, so haben wir es uns gemeinsam auf die Fahnen geschrieben. Kritik – oder Rezeption – kann bei einer Tageszeitung schon angebracht sein, aber dann bitte bei allen Tageszeitungen (ein altes Anliegen von mir, wie Aalfons zu klagen weiß) – auch bei den offenbar fehlerfreien Medien TAZ und Süddeutsche – und nicht ausschließlich bei bürgerlichen Tageszeitungen. Und dann: Kritik ausschließlich auf handwerkliche Fehler und relevante, redaktionell verursachte Skandale. Die Tatsache, dass eine Zeitung über Gastbeiträge oder redaktionelle Kommentare auch mal andere und auch umstrittene Meinungen und damit ein breiteres Meinungsspektrum widerspiegelt, kann nicht Kritikpunkt in einem Lexikon sein. Gruß Zweimot (Diskussion) 08:08, 8. Sep. 2023 (CEST)
- Der Artikel scheint von 2020 zu, aber von 2023 findet man ähnliche. Es vergeht kaum kein Monat, in dem sich nicht Klimaforscher wegen einem völlig Faktenverzerrenden Welt-Artikel die Haare ausreißen oder in die Tischkante beißen. Wenn ich ehrlich bin würde ich mir derzeit auch kein Urteil zutrauen, ob die Welt-Berichterstattung zum Klimawandel mit der von Jahr zu Jahr erdrückenderen Beleglage besser wird. Oder schlimmer. Andol (Diskussion) 22:45, 7. Sep. 2023 (CEST)
- Hier ein bisschen original research: Auch 2023 werden in der Welt noch Artikel publiziert, die von einer "möglicherweise von menschlichen Aktivitäten verursachte Erwärmung" sprechen.link zum Welt-Artikel Es wird Zweifel am IPCC und an der Klimamodellierung geschürt. Klimawissenschaftler werden als "Aktivisten im Wissenschaftspelz" bezeichnet. --Neudabei (Diskussion) 22:34, 7. Sep. 2023 (CEST)
- Da ich angepingt wurde: Grundsätzlich geht beides, da auch Wissenschaftler nun immer häufiger von Klimakrise schreiben, um klarzumachen, dass der Klimawandel nicht nur irgendeine abstrakte Veränderung ist, sondern eben ganz konkrete und sehr erhebliche Auswirkungen auf Ökologie, Gesellschaft usw. hat. Umgang mit der Klimakrise finde ich hier auch grundsätzlich besser, weil das besser beschreibt, was die Welt macht. Sie geht ja nicht mit dem Klimawandel um, sondern verdreht immer wieder wissenschaftliche Erkenntnisse zum Klimawandel wie auch seinen Folgen, verharmlost die Problematik, diffamiert Klimaaktivisten, betreibt Rosinenpickerei usw. und schreckt manchmal nicht mal vor lupenreiner Leugnung zurück, wie im Abschnitt leider nur sehr dürftig beschrieben wird. Das alles ist mit "Umgang mit der Klimakrise" imho deutlich besser beschreiben als mit "Umgang dem Klimawandel". Andol (Diskussion) 21:33, 7. Sep. 2023 (CEST)
- Der IPPC verwerndet den Ausdruck "global climate warming" und nicht "climate change". In der WP haben wir die Artikel Klimawandel und Globale Erwärmung. Der Begriff Klimawandel für die Überschrift geht eindeutig in eine verharmlosende Richtung, da es immer schon unterschiedliche Wandel des Klimas gab. Der derzeitige Wandel ist allerdings, der der am schnellsten verläuft und damit den Ökosystemen (deren Teil ja auch homo sapiens ist) am meisten Stress zumutet. Der Begriff Klimakrise ist durchaus auch in der Wissenschaft gängig und nach gängiger Lehrmeinung völlig angemessen. Also, es stellt sich die Frage, ob man Globale Erwärmung oder Klimakrise verwendet. Wer hat den Text denn geschrieben? Gemäß WP:KORR würde ich dem Verfasser das Wahlrecht zusprechen. --Neudabei (Diskussion) 21:06, 7. Sep. 2023 (CEST)
Axel Bojanowski ("Chefreporter Wissenschaft") sollte in diesem Zusammenhang auch noch im Artikel Erwähnung finden. -- Neudabei (Diskussion) 11:14, 8. Sep. 2023 (CEST)
- Oh! Hat er eine andere Einschätzung als Du und muss deshalb öffentlich an die Wand genagelt werden? Ist auch er einer von den pseudowissenschaftlichen Leugnern?Zweimot (Diskussion) 11:21, 8. Sep. 2023 (CEST)
- Er hat eine andere Einschätzung als ungefähr 100% aller Klimatologen. Vielleicht solltest du dich einfach mal bei seriösen Quellen zum Thema informieren. Also nicht z.B. Welt. --Hob (Diskussion) 13:06, 8. Sep. 2023 (CEST)
- Wenn der Ressortleiter für den Bereich Medizin ein Esoteriker wäre, sollten wir dem Publikum dies auch nicht vorenthalten. Esoteriker haben meist Meinungen, die dem Stand der Wissenschaft widersprechen. Wenn man dann den Stand der Wissenschaft zu einer "Meinung" verklärt, hat man ein intellektuelles Problem. --Neudabei (Diskussion) 13:56, 8. Sep. 2023 (CEST)
- Neudabei, Du bezeichnest also den Ressortleiter einer überregionalen Tageszeitung als Esoteriker? Ich bin tief beeindruckt und gratuliere. Und beende meinen Beitrag auf dieser Seite. Das wird mir hier wirklich zu doof. Schönen Nachmittag. Zweimot (Diskussion) 14:07, 8. Sep. 2023 (CEST)
- In deiner Rage hat du das Wort "wäre" nicht wahrgenommen. Es war eine Analogie. --Neudabei (Diskussion) 14:10, 8. Sep. 2023 (CEST)
- Neudabei, Du bezeichnest also den Ressortleiter einer überregionalen Tageszeitung als Esoteriker? Ich bin tief beeindruckt und gratuliere. Und beende meinen Beitrag auf dieser Seite. Das wird mir hier wirklich zu doof. Schönen Nachmittag. Zweimot (Diskussion) 14:07, 8. Sep. 2023 (CEST)
- Hob, Du verstehst den Kern dieser Diskussion nicht oder willst ihn nicht verstehen. Es geht nicht um Klima, es geht darum, ob eine Tageszeitung kritisiert werden darf, weil sie ein breiteres Themenspektrum anbietet, das nicht dem allgemeinen Mainstream entspricht. Darum geht es und um nichts anderes. Aber wie gesagt: Du willst es nicht verstehen, eine weitere Diskussion mit Dir ist Zeitverschwendung. Daher: Geh bitte woanders spielen. Schönen Nachmittag. Zweimot (Diskussion) 14:02, 8. Sep. 2023 (CEST)
- Doch das will ich schon verstehen. Andol hat Studien präsentiert, welche nachweisen, dass die Welt tendenziös berichtet. Weißt du wie groß der Konsens in der Wissenschaft hinsichtlich der aktuellen Klimaveränderungen ist? Lies es in der WP nach. Wer da noch von einem Meinungssektrum spricht, was abzubilden sei, ist intellektuell verloren. --Neudabei (Diskussion) 14:07, 8. Sep. 2023 (CEST)
- Das kann man "ein breiteres Themenspektrum anbietet, das nicht dem allgemeinen Mainstream entspricht" nennen, oder man kann es Desinformation nennen. Wissenschaftlich kompetente zuverlässige Quellen nennen es Desinformation. Da Wikipedia sich an zuverlässigen Quellen orientiert und nicht an den beschönigenden, verharmlosenden Formulierungen mancher Benutzer, ist klar, was hier zu tun ist und was nicht. --Hob (Diskussion) 14:43, 8. Sep. 2023 (CEST)
- Wenn der Ressortleiter für den Bereich Medizin ein Esoteriker wäre, sollten wir dem Publikum dies auch nicht vorenthalten. Esoteriker haben meist Meinungen, die dem Stand der Wissenschaft widersprechen. Wenn man dann den Stand der Wissenschaft zu einer "Meinung" verklärt, hat man ein intellektuelles Problem. --Neudabei (Diskussion) 13:56, 8. Sep. 2023 (CEST)
- Er hat eine andere Einschätzung als ungefähr 100% aller Klimatologen. Vielleicht solltest du dich einfach mal bei seriösen Quellen zum Thema informieren. Also nicht z.B. Welt. --Hob (Diskussion) 13:06, 8. Sep. 2023 (CEST)
- Man kann diesen Artikel nicht einmal ein paar Tage aus den Augen lassen. Erstens: Es bleibt einstweilen beim Begriff Klimakrise, den ich auch in meinen Edit vom 1. August übernommen hatte. @Zweimot, es geht nicht an, dass du in diesem Honeypot editierst, ohne solche Dinge hier vorher anzusprechen. "Einstweilen" habe ich geschrieben, weil das den aktuellen Stand der Diskussion wiedergibt. Zweitens: Es bleibt einstweilen auch beim Begriff Rezeption, weil er breiter ist als "Kritik" und wir uns darauf geeinigt hatten, siehe den vorherigen Abschnitt. Wer da etwas ändern möchte, hat das genauso hier vorher anzukündigen wie bei Klimakrise, statt einfach Fakten schaffen zu wollen. Nach Durchsicht dieser Diskussion hier möchte ich noch darauf hinweisen, dass dieser Abschnitt sich nicht mit der Eigen-Exegese der Welt-Berichterstattung befasst (WP:TF), sondern mit Reaktionen aus reputablen Quellen. Was wir von einem Ressortleiter halten oder nicht, ist völlig egal, sondern es kommt darauf an, ob es dazu zitable Äußerungen gibt. --Aalfons (Diskussion) 14:52, 8. Sep. 2023 (CEST)
Wurden diese Aussagen von Stefan Aust zum Klimawandel (Rolle von CO2 zu hinterfragen, Wandel hat es immer schon gegeben, etc.) eingentlich irgendwo rezipiert? -- Neudabei (Diskussion) 09:05, 13. Sep. 2023 (CEST)
- @Neudabei:, willst Du hier gemeinsam mit anderen ein Lexikon aufbauen und pflegen, oder willst Du aktiv Politik betreiben? Dann solltest Du in eine Partei eintreten und dort Deine Mitarbeit anbieten. Kollegiale Gruß Zweimot (Diskussion) 11:08, 13. Sep. 2023 (CEST)
- Anmerlung: Dieser Beitrag wurde nachträglich verändert, nachdem bereits Antworten darauf vorlagen. --Hob (Diskussion) 15:24, 13. Sep. 2023 (CEST)
- Unerhört, dass ich drüben wissenschaftliche Sekundärliteratur eingearbeitet und die Bild als Quelle rausgeworfen habe, was? --Neudabei (Diskussion) 12:00, 13. Sep. 2023 (CEST)
- Diese Seite dient der Verbesserung des Artikels. Fragen nach den Absichten anderer Benutzer gehören nicht hierher. --Hob (Diskussion) 12:14, 13. Sep. 2023 (CEST)
- @Zweimot: Für diesen Post verdienst du eine VM wegen PA. Ich würde sie unterstützen. --Aalfons (Diskussion) 14:34, 13. Sep. 2023 (CEST)
- Eine VM, weil ich den Kollegen – der seines Nicks zufolge hier neu ist und erkennbar noch der Anleitung bedarf – auf seine Pflicht zur Neutralität hinweise? Du erstaunst mich immer wieder, Aalfons. Aber um des lieben Friedens willen: Ich habe meinen Hinweis umformuliert. Zweimot (Diskussion) 15:13, 13. Sep. 2023 (CEST)
- Aber neudabei, in der Sache: Das wirst du schon selbst recherchieren müssen. Eine Artikeldisk ist kein Diskussionsforum. --Aalfons (Diskussion) 14:45, 13. Sep. 2023 (CEST)
Marketingaktion "Künstlerausgaben"
Die Künstlerausgaben wurden medial kaum rezipiert. Die Liste im Artikel scheint daher zu raumgreifend. Ich schlage vor im Abschnitt Geschichte zu schreiben, dass die Welt Künstler Augaben gestalten lässt und rezipierte Beispiele zu erwähnen. --Neudabei (Diskussion) 10:59, 12. Sep. 2023 (CEST)
- Artikelinhalte unterliegen nicht dem Rezeptionsgebot. Behalten. Aber du kannst die Liste gerne in einen Dreispalter verwandeln, ebenso die CR-Liste. --Aalfons (Diskussion) 14:36, 13. Sep. 2023 (CEST)
- Auch hier bitte die Belegpflicht beachten. --Neudabei (Diskussion) 15:40, 13. Sep. 2023 (CEST)
- Du willst jetzt nicht ernsthaft für jeden Namen einen Beleg herausgesucht bekommen? --Aalfons (Diskussion) 17:34, 13. Sep. 2023 (CEST)
- Ich finde nicht, dass die Marketingaktion derart breit im Artikel ausgerollt werden sollte. Die mediale Rezeption ist mager. Wenn die Blattgestaltung derart prominent in den Artikel soll, dann nicht auf Zuruf, sondern unter Beachtung von WP:Q. --Neudabei (Diskussion) 17:41, 13. Sep. 2023 (CEST)
- Du willst jetzt nicht ernsthaft für jeden Namen einen Beleg herausgesucht bekommen? --Aalfons (Diskussion) 17:34, 13. Sep. 2023 (CEST)
- Auch hier bitte die Belegpflicht beachten. --Neudabei (Diskussion) 15:40, 13. Sep. 2023 (CEST)
Ausgleich von Emissionen
Im Artikel wird erwähnt, dass die Welt seit 2022 Emissionen ausgleichen ließe. Bequellt ist dies mit einem äußerst knappen Meldung auf der Webseite turi2.de. Hier fehlten die Hintergründe (welcher Dienstleister, etc.) und der Nachweis der Relevanz. --Neudabei (Diskussion) 11:03, 12. Sep. 2023 (CEST)
- Nein. Wenn die Hintergründe fehlen, recherchiere sie und füge sie ein. Für Artikelinhalte gibt es keine Relevanzpflicht, es gilt WP:WSIGA. --Aalfons (Diskussion) 14:40, 13. Sep. 2023 (CEST)
- Wenn du rein auf 's wikilawyering zurückziehen möchtest, dann beachte bitte die Belegpflicht. Es gibt keinen zulässigen Beleg. --Neudabei (Diskussion) 14:56, 13. Sep. 2023 (CEST)
- Ein wichtiges Qualitätskriterium ist die "Reduzierung auf das Wesentliche". Welche Rechtfertigung bleibt also angesichtdessen noch für den Absatz? Warum sollte das Teil des wesentlichen sein, wenn es nirgends rezipiert wird? --Bene20080 (Diskussion) 21:12, 13. Sep. 2023 (CEST)
- Man beachte auch, dass nur 12 Prozent der Klimakompensationsprojekte zu halten scheinen, was sie versprechen. Vgl. mit Diskussion:Klimakompensation#Kritik_der_Kritik. In der Regel ist es Greenwashing. --Neudabei (Diskussion) 22:36, 13. Sep. 2023 (CEST)