Wikipedia:Auskunft/Archiv/2017/Woche 12
Dies ist ein Archiv der Seite Wikipedia:Auskunft. Es enthält alle Abschnitte, die in der Kalender-Woche 12 im Jahr 2017 begonnen wurden.
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Uwe Barschel Sterbehilfe
Hat er sich vielleicht helfen lassen von einer bis heute anonymen Person?
--80.187.118.194 01:21, 21. Mär. 2017 (CET)
- Lies den Artikel! Vielleicht, vielleicht auch nicht.
- Archivierung dieses Abschnittes wurde gewünscht von: Werden wir hier nicht klaeren koennen. -- Iwesb (Diskussion) 01:25, 21. Mär. 2017 (CET)
Fotografieren in fremder Wohnung
Darf ein Handwerker in meiner Wohnung fotografieren, ohne mich vorher um Erlaubnis zu fragen? Es geht nicht um das Fotografieren der eigenen Reparaturarbeit, sondern eines damit nicht in Zusammenhang stehenden Wohnungsteils. --46.223.200.34 23:25, 20. Mär. 2017 (CET)
- Das kann man so pauschal nicht beantworten. Wenn er den Schimmel an einem Fenster oder was Ähnliches fotografiert, kann das durchaus eine Dokumentation seiner Arbeit sein, nämlich, daß der Schimmel schon da war, als er repariert hat. --M@rcela 23:29, 20. Mär. 2017 (CET)
- Kein Schimmel, kein erkennbarer Zusammenhang mit der Reparatur. --46.223.200.34 23:37, 20. Mär. 2017 (CET)
- Dann kann der Eigentümer das Recht am Bild der eigenen Sache geltend machen. Da die Aufnahmen nicht von öffentlichem Grund aus angefertigt werden, kann er sie verbieten. --Snevern 23:40, 20. Mär. 2017 (CET)
- Recht am Bild der eigenen Sache - worauf beziehst du dich? --M@rcela 23:42, 20. Mär. 2017 (CET)
- Vermutlich auf den Teil mit dem Hausrecht. Aber, @ IP, wenn du mitgekriegt hast, dass der fotografiert, warum hast du ihn dann nicht gleich gefragt bzw. eingegriffen? (Ja, das beantwortet deine Frage nicht, aber es wäre doch naheliegend gewesen.) --Xocolatl (Diskussion) 23:45, 20. Mär. 2017 (CET)
- Da gehts aber um Fotos von "Kunstwerken". Also wieder Panoramafreiheit. Sicher hätte die IP einfach fragen müssen. --M@rcela 00:05, 21. Mär. 2017 (CET)
- Vermutlich auf den Teil mit dem Hausrecht. Aber, @ IP, wenn du mitgekriegt hast, dass der fotografiert, warum hast du ihn dann nicht gleich gefragt bzw. eingegriffen? (Ja, das beantwortet deine Frage nicht, aber es wäre doch naheliegend gewesen.) --Xocolatl (Diskussion) 23:45, 20. Mär. 2017 (CET)
- Recht am Bild der eigenen Sache - worauf beziehst du dich? --M@rcela 23:42, 20. Mär. 2017 (CET)
- Dann kann der Eigentümer das Recht am Bild der eigenen Sache geltend machen. Da die Aufnahmen nicht von öffentlichem Grund aus angefertigt werden, kann er sie verbieten. --Snevern 23:40, 20. Mär. 2017 (CET)
- Kein Schimmel, kein erkennbarer Zusammenhang mit der Reparatur. --46.223.200.34 23:37, 20. Mär. 2017 (CET)
- (bk2)Ja, es gibt Situationen wo der Handwerker aus Haftungsgründen was dokumentieren muss, und dann kann man es ihm sehr schlecht verbieten. Aber eben, es muss schon mit seinem Auftrag in Zusammenhang stehen. Wie eben der von Ralf erwähnte Schimmel. Oder kriegt man z.b. die neue Arbeitsplatte überhaupt um die Ecke in die Küche, oder muss dazu etwa ein Schrank verschoben werden. Wenn das der Fall ist, dann ist es natürlich sinnvoll, allfällige schon vorhanden Schäden am Schrank fotografisch zu dokumentieren. Sinnvollerweise erklärt er es dem anwesenden Kunden, warum er jetzt Fotos macht. Veröffentlichen ohne Zustimmung ist natürlich nie zulässig.--Bobo11 (Diskussion) 23:47, 20. Mär. 2017 (CET)
- Es wäre angesagt und nett, wenn er dich fragt oder zumindest informiert, was er da tut. Aber man muß unterscheiden. Das bloße Anfertigen eines Fotos ist nicht mit einer Veröffentlichung zu verwechseln. Panoramafreiheit oder ähnliche Dinge sind hier also nicht einschlägig. --M@rcela 23:51, 20. Mär. 2017 (CET)
- (bk2)Ja, es gibt Situationen wo der Handwerker aus Haftungsgründen was dokumentieren muss, und dann kann man es ihm sehr schlecht verbieten. Aber eben, es muss schon mit seinem Auftrag in Zusammenhang stehen. Wie eben der von Ralf erwähnte Schimmel. Oder kriegt man z.b. die neue Arbeitsplatte überhaupt um die Ecke in die Küche, oder muss dazu etwa ein Schrank verschoben werden. Wenn das der Fall ist, dann ist es natürlich sinnvoll, allfällige schon vorhanden Schäden am Schrank fotografisch zu dokumentieren. Sinnvollerweise erklärt er es dem anwesenden Kunden, warum er jetzt Fotos macht. Veröffentlichen ohne Zustimmung ist natürlich nie zulässig.--Bobo11 (Diskussion) 23:47, 20. Mär. 2017 (CET)
NEIN! Das darf er nicht! Nicht ohne Dich zu fragen. --80.187.123.175 23:48, 20. Mär. 2017 (CET)
- Steht wo? --M@rcela 23:51, 20. Mär. 2017 (CET)
- Unverletzlichkeit der Wohnung --80.187.123.175 23:56, 20. Mär. 2017 (CET)
- Diese Frage läßt sich ohne den nötigen Hintergrund und alle wenn und abers die möglich sind meines Erachtens nicht sinnvoll beantworten. Groetjes --Neozoon (Diskussion) 23:57, 20. Mär. 2017 (CET)
- Unverletzlichkeit der Wohnung --80.187.123.175 23:56, 20. Mär. 2017 (CET)
- (BK)Da stehen durchaus mehrere scheinbar unvereinbare Standpunkte gegenüber, die nur durch REDEN gelöst werden können. Wer hat den Handwerker beauftragt, schon das kann zu Konflikten führen, wenn das NICHT der Wohnungsinhaber ist. Was wenn der Auftraggeber dem Handwerker den Fotografier-Auftrag gegeben hat? Der andere Konflikt ist ebne der zwischen Chef und dem ausführenden Handwerker vor Ort. Gerade wenn es um Haftungsfragen geht, wird der Wohnungsinhaber (Mieter) schlechte Karten haben. Weil dann kann sich der Handwerker darauf berufen, entweder er darf den Vorschaden fotografieren oder der Auftrag kann nicht ausgeführt werde, und zwar weil sich der Wohnungsinhaber quer stellt (Das heisst; Die Zeit (das Material) die bis jetzt aufgewendet wurden, müssen trotzdem bezahlt werden). Das kann z.B. ein Riss in der Wand sein, auch wenn der Handwerker "nur" in Nebenraum was weg spitzen muss.--Bobo11 (Diskussion) 00:04, 21. Mär. 2017 (CET)
Unverletzlichkeit der Wohnung beschreibt deutsches Recht bei fehlender Zustimmung des Wohnungsinhabers ohne Wenn und Aber! --80.187.123.175 00:05, 21. Mär. 2017 (CET)
- Nun ja, wer hat den Handwerker den beauftrage und rein gelassen? Denn wenn der die Wohnung mit Zustimmung des Wohnungsinhabers betreten hat, dann greift der Paragraf nicht mehr wirklich. --Bobo11 (Diskussion) 00:07, 21. Mär. 2017 (CET)
- Eben, das GG betrifft das Betreten der Wohnung, nicht Fotos. --M@rcela 00:08, 21. Mär. 2017 (CET)
- Dann greift der Paragraf nicht mehr wirklich GRINS - Gefahr im Verzug wäre nachzuweisen!. (BKs) --80.187.123.175 00:10, 21. Mär. 2017 (CET)
- -M@rcela: Fotos in einer fremden Wohnung - ohne Erlaubnis und ohne Gefahr in Verzug (Was bei Fotos sehr selten vorkommen dürfte)? Du als Fotograf? --80.187.123.175 00:13, 21. Mär. 2017 (CET)
- Ja, Fotos darf man machen, man darf sie nur nicht veröffentlichen. --M@rcela 00:15, 21. Mär. 2017 (CET)
- Negativ! Nicht in einer fremden Wohnung ohne Erlaubnis. Da darfst Du die eben nicht machen. Das ist kein öffentlicher Raum! Grüße --80.187.123.175 00:18, 21. Mär. 2017 (CET)
- Leider so was von falsch @IP. Wenn er die Fotos zur Erledigen seiner Arbeit machen muss, dann darf er das auch ohne Zustimmung des Wohnungsinhabers. Er ist dann allerdings verpflichtet die Fotos vertraulich zu behandeln. Gerade wenn es um Haftungsfragen geht, kannst du ihm das fotografieren nicht verbieten. --Bobo11 (Diskussion) 00:21, 21. Mär. 2017 (CET)
- Negativ! Nicht in einer fremden Wohnung ohne Erlaubnis. Da darfst Du die eben nicht machen. Das ist kein öffentlicher Raum! Grüße --80.187.123.175 00:18, 21. Mär. 2017 (CET)
- Ja, Fotos darf man machen, man darf sie nur nicht veröffentlichen. --M@rcela 00:15, 21. Mär. 2017 (CET)
- (BK)Sorri wenn du den Handwerker selber hereingelassen hast, dann hat er die Wohnung schon mal grundsätzlich nicht „ohne deine Zustimmung“ betreten. Ein wichtiger Punkt in der Rechtsprechung ist dann schon mal weggefallen. Oder wie es so schön im WP-Artikel steht „Ist der Grundrechtsinhaber mit dem Eindringen oder einer sonstigen Maßnahme i.S.d. Art. 13 GG einverstanden, liegt keine Beeinträchtigung vor. ... “ . --Bobo11 (Diskussion) 00:19, 21. Mär. 2017 (CET)
- "Öffentlicher Raum" ist nur bei Panoramafreiheit interessant. Das liegt hier nicht vor. --M@rcela 00:22, 21. Mär. 2017 (CET)
- -M@rcela: Fotos in einer fremden Wohnung - ohne Erlaubnis und ohne Gefahr in Verzug (Was bei Fotos sehr selten vorkommen dürfte)? Du als Fotograf? --80.187.123.175 00:13, 21. Mär. 2017 (CET)
- Dann greift der Paragraf nicht mehr wirklich GRINS - Gefahr im Verzug wäre nachzuweisen!. (BKs) --80.187.123.175 00:10, 21. Mär. 2017 (CET)
- Eben, das GG betrifft das Betreten der Wohnung, nicht Fotos. --M@rcela 00:08, 21. Mär. 2017 (CET)
Leute: Lest mal nochmal die Frage ganz oben! Insbesondere Satz 2 der Frage - bevor wir uns hier im Kreis drehen. --80.187.123.175 00:23, 21. Mär. 2017 (CET)
- Nun ja „eines damit nicht in Zusammenhang stehenden Wohnungsteils.“, das ist vielleicht die Sicht des Wohnungsinhabers. Das allein heist aber nicht das es keinen Zusammenhang hat. Wir wissen ja aus der Fragestellung nicht mal was für eine Arbeit der Handwerker auszuführen hatte. Und auch nicht wer den Handwerker beauftragt hat. Es gibt Arbeiten die haben Auswirkung auf einen viel grösseren Bereich als es dem Laien auf den ersten Blick auffällt. Deswegen ja auch meine Aussage, es muss ein Zusammenhang mit der auszuführenden Arbeit haben. Und warum hat er ihn nicht selber gefragt warum er den Raum fotografiert? Aus der Art der Fragestellung nehme ich jetzt mal an, er war dabei als der Handwerker die Fotos gemacht hat (dann kommen durchaus so Sachen zutragen wie Stillschweigende Zustimmung usw.). --Bobo11 (Diskussion) 00:32, 21. Mär. 2017 (CET)
- "Wir wissen ja aus der Fragestellung nicht mal ..." Und obwohl wir das nicht wissen, schreibst du so viel? Du weißt doch nichts. Eins jedenfalls ist klar: kein Handwerker entscheidet ohne meine Zustimmung darüber, ob und welche Fotos er in meiner Wohnung macht. Deswegen kommt es sehr wohl auf die Sicht des Wohnungsinhabers an. Oder willst du ernsthaft behaupten, jeder andere als der Wohnungsinhaber hat darüber mehr zu entscheiden? Nur weil ich jemanden reinlasse, erteile ich doch nicht gleichzeitig die Erlaubnis, dass er Fotos machen darf. --92.226.143.25 07:48, 21. Mär. 2017 (CET)
- Leider so was von falsch. Der Handwerker entscheidet ob er zur richtigen Ausführung der Arbeit Fotos notwendig sind oder nicht. Wenn der Entscheidet das zu Ausführung der Arbeit eien fotodokumentation notwendig ist udn DU es ihm verweigerst, wird er schlicht weg die Arbeit nicht erledigen. Und der Wohnungsinhaber -der im das fotografieren verbietet- ist dann dafür verantwortlich, dass er seine Arbeit nicht machen kann, mit allen Konsequenzen die daraus entstehen. Der Wohnungsinhaber oder der Wohnungsbesitzer haben ihm einen Auftrag erteilt, aber anschliessend mit dem Fotografier-Verbot es verunmöglicht den Vertrag richtig zu erfüllen. Der Punkt kann Teuer werden, und das sollte hier eben auch beachtet werden, nicht nur der Punkt wie „Unverletzlichkeit der Wohnung“. Denn der Handwerker muss nicht alles machen -oder eben wie hier alles Unterlassen-, was du von ihm als Wohnungsinhaber verlangst, sondern kann unter gewissen Umständen mit Schadenerstforderung vom Vertrag zurücktreten. Je nach dem war das Dokumentieren sogar im schriftlichen Vertrag festgehalten, das Wissen wir nicht. „Aufnahme des Schadens“ heisst eben auch, dass unter Umständen ein unbeschädigten Teil der Wohnung fotografiert muss, damit man ein „so sollte es sein“-Foto hat. --Bobo11 (Diskussion) 08:29, 21. Mär. 2017 (CET)
- "Wir wissen ja aus der Fragestellung nicht mal ..." Und obwohl wir das nicht wissen, schreibst du so viel? Du weißt doch nichts. Eins jedenfalls ist klar: kein Handwerker entscheidet ohne meine Zustimmung darüber, ob und welche Fotos er in meiner Wohnung macht. Deswegen kommt es sehr wohl auf die Sicht des Wohnungsinhabers an. Oder willst du ernsthaft behaupten, jeder andere als der Wohnungsinhaber hat darüber mehr zu entscheiden? Nur weil ich jemanden reinlasse, erteile ich doch nicht gleichzeitig die Erlaubnis, dass er Fotos machen darf. --92.226.143.25 07:48, 21. Mär. 2017 (CET)
Der Fragesteller schreibt deutlich über Fotos „eines damit [Anm.: mit den Reparaturarbeiten] nicht in Zusammenhang stehenden Wohnungsteils“ und in seinem nächsten Beitrag: „[...] kein erkennbarer Zusammenhang mit der Reparatur.“. Das ganze Hätte, Wenn und Aber wird erst durch die Antwortenden hineingebracht. Warum?? Es ist auch egal, ob der Fragesteller sich in seiner Beurteilung der Situation irren könnte oder nicht. Er hat seine Frage so gestellt, wie er sie gestellt hat. Wem das schwerfällt, der stelle sich vor, der Fall wäre fiktiv und konstruiert und es gäbe gar keine Sicht eines Beteiligten auf die Sache; und schon wird's deutlicher. :-) So, unter den vom Fragesteller vorgegebenen Bedingungen, würde ich sagen, dass der Handwerker nicht hätte fotografieren dürfen, ohne Einverständnis des Besitzers. VG --Apraphul Disk WP:SNZ 08:35, 21. Mär. 2017 (CET)
- Deine Schlussfolgerungen sind richtig Apraphul, hat das Foto keinen direkten Zusammenhang mit der Arbeit, ist ein Einverständnis notwendig. Ich lese aber aus der Frage eher, dass es da drei Partien gibt; der Wohnungsinhaber (Mieter), der Wohnungsbesitzer (aka Auftragsgeber) und der Handwerker. Denn es ist ein typisches Beispiel von einem Missverständnis. Denn der Handwerk hat -so scheint es- einen Auftrag erhalten von dem der Mieter nichts genaues weis. Wenn die beiden nicht miteinander reden, sind Missverständnisse unvermeidbar.--Bobo11 (Diskussion) 08:52, 21. Mär. 2017 (CET)
- Genau das ist das Problem. Du liest gerne mal etwas, was da nicht steht. Du schreibst ja nun selbst um 08:29, dass man dem Handwerker das Fotografieren verweigern kann. Bobo, nur weil du eine Knipse hast bist du doch kein Jurist. Besitzer der Wohnung ist übrigens der Mieter. --92.226.143.25 09:17, 21. Mär. 2017 (CET)
- Sorri, aber eben gerade das „Besitzer der Wohnung ist übrigens der Mieter.“ ist auch so eine Annahme die du jetzt machst. Kurzum du machst das selbe wie du mir vorwirfst.
- Es ist leider ein Fakt, dass wenn du ein Handwerker in deine Wohnung (Egal ob Miet- oder Eigentumswohnung) lässt, du auf gewisse Rechte verzichtest bzw. sie aufweichst (Wenn du das nicht willst, darfst du ihn nicht reinlassen). Eine Punkt ist eben, dass du ihm das Fotografieren nicht generell verbieten kannst, und er noch immer verpflichtet ist den geschlossenen Handwerks-Vertrag zu erfüllen. Der Handwerker hat auch Rechte, die du ihm als Wohnungsinhaber nicht verbieten kannst (Ohne die Konsequenzen dafür zu tragen versteht sich). Dazu gehört eben, dass er berechtigt ist Fotos anzufertigen, um die richtige Ausführung seiner Arbeit belegen zu können, und allfällige Haftungsansprüche abweisen zu können. DAS Problem (Der eine will das keine Fotos gemacht werden, der andere muss Fotos machen) ist nur im gegenseitigen Einverständnis zu lösen. Die Verhältnismässigkeit gilt hier eben für beide Seiten. Und dann haben wir automatisch eine „Ja, Aber“-Situation und keine Ja/Nein-Situation mehr, dann wird es eben Grau und ist nicht mehr Schwarz/weiss. --Bobo11 (Diskussion) 09:51, 21. Mär. 2017 (CET)
- Quetsch. Es ist also nicht korrekt, den Ausdruck „Inhaber“ anstelle von Eigentümer oder Besitzer zu verwenden. Drücke dich korrekt aus, wenn dir überhaupt möglich. --92.226.143.25 13:21, 21. Mär. 2017 (CET)
- (BK)... jedenfalls wenn der Mieter sie auch bewohnt, @92.226.... Bobo, denke mal drüber nach, ob der Handwerker denn einklagen kann, dass er das Foto macht. Schadensersatzansprüche die du hier hineinkonstruierst haben doch nichts mit der Frage "Darf der das?" zu tun. Die Antwort lautet: nur wenn du es gestattest. Etwaig aus einer Ablehnung resultierende Ansprüche des Handwerkers haben mit der Erlaubnisfrage nichts zu tun. (Und was Besitz ist, müssen wir hier nicht wirklich nochmal klären, oder?) -- Ian Dury Hit me 10:00, 21. Mär. 2017 (CET)
- Genau das ist das Problem. Du liest gerne mal etwas, was da nicht steht. Du schreibst ja nun selbst um 08:29, dass man dem Handwerker das Fotografieren verweigern kann. Bobo, nur weil du eine Knipse hast bist du doch kein Jurist. Besitzer der Wohnung ist übrigens der Mieter. --92.226.143.25 09:17, 21. Mär. 2017 (CET)
- @Bobo, aus der Frage gibt aber nichts anderes herauszulesen, außer dass ein Handwerker in einer Wohnung Fotos gemacht hat, die mit seinen Reparaturarbeiten nichts zu tun haben. Punkt. :-) Die Aussage/Fragestellung verbietet somit jede Spekulation darüber, ob die Fotos vielleicht doch etwas mit den Arbeiten zu tun gehabt haben könnten oder nicht. Die Frage ist gestellt, wie sie gestellt ist, und sollte hier in der Auskunft auch nur dahingehend beantwortet werden. Ein kleiner Blick über den Tellerrand hinaus ist zwar nicht schädlich, kann vielleicht manchmal auch wirklich helfen, darf aber nicht die ganze Diskussion beherrschen, finde ich. VG --Apraphul Disk WP:SNZ 09:59, 21. Mär. 2017 (CET)
- +1, was die Enunziationen dieses Bobo11 betrifft, offensichtlich der helvetische Kollege eines Ha(a)sen.--2003:75:AF0F:9B00:1966:9217:98BB:D6E0 12:13, 21. Mär. 2017 (CET)
- @Bobo, aus der Frage gibt aber nichts anderes herauszulesen, außer dass ein Handwerker in einer Wohnung Fotos gemacht hat, die mit seinen Reparaturarbeiten nichts zu tun haben. Punkt. :-) Die Aussage/Fragestellung verbietet somit jede Spekulation darüber, ob die Fotos vielleicht doch etwas mit den Arbeiten zu tun gehabt haben könnten oder nicht. Die Frage ist gestellt, wie sie gestellt ist, und sollte hier in der Auskunft auch nur dahingehend beantwortet werden. Ein kleiner Blick über den Tellerrand hinaus ist zwar nicht schädlich, kann vielleicht manchmal auch wirklich helfen, darf aber nicht die ganze Diskussion beherrschen, finde ich. VG --Apraphul Disk WP:SNZ 09:59, 21. Mär. 2017 (CET)
Der Fragesteller vermutet, daß die Fotos nichts mit den Reparaturarbeiten zu tun haben. Wir wissen es nicht. Nur mal als ein spekulatives Beispiel: Der Heizungsmonteur bemerkt, daß die Therme überlastet ist, ständig auf Vollast gelaufen ist. Und er bemerkt 2 Räume weiter, daß im Zimmer XYZ zu wenig oder zu kleine Heizkörper montiert sind - oder daß sie unsachmäßig verkleidet wurden oder oder... rein spekulativ! Für den Mieter hat das nichts mit der Reparatur zu tun. Man muß einfach miteinander reden. --M@rcela 13:42, 21. Mär. 2017 (CET)
- Du unterstellst, dass der Fragesteller vermutet, dem Handwerker unterstellst du, dass er es weiß. Drüber reden ist gut, wenn der Mieter die Zustimmung verweigert, dann kann er das. Der Eigentümer der Wohnung kann allerdings Fotos machen (lassen) von den Dingen, die zur vermieteten Sache gehören und den Mieter somit überstimmen. Um was anderes geht es nicht. Es ist auch nicht klar, wieso hier Fotos von unterdimensionierten Heizkörpern erstellt werden müssen, das ließe sich auch ohne Foto beweisen. Genauso ist unklar, wozu man ein Foto zur Feststellung benötigt, ob eine Küchenarbeitsplatte reinpasst. Zollstock reicht aus. Vor 30 Jahren wäre niemand auf die Idee gekommen, alles zu fotografieren. Mit Smartphone denkt nun jeder, er dürfe alles knipsen.... --92.226.143.25 14:19, 21. Mär. 2017 (CET)
- Der Fragesteller vermutet überhaupt nichts, sondern er konstruiert einen Fall. Es handelt sich um seinen Fall, in dem er die Bedingungen vorgibt: Angenommen sei ein Fall, in dem ein Handwerker Fotos macht, die nichts mit seiner Arbeit zu tun haben. Wie lautet dann die richtige Antwort? Zu erklären, wie die richtige Antwort aussähe, wenn die Fotos doch etwas mit der Arbeit des Handwerkers zu tun hätten, hat mit der Frage nichts zu tun. --BlackEyedLion (Diskussion) 14:26, 21. Mär. 2017 (CET)
Er darf es natürlich nur, wenn er höflicherweise vorher gefragt hätte oder - wenn nicht- der Wohnungsinhaber das erkennbar duldet, also seinen Mund hält. Wenn er fotografiert, darf ich ihm das untersagen, sogar wenn es um "seine" Baustelle geht. Er kann dann natürlich eine Tätigkeit bei mir ablehnen! Hat er ungefragt fotografiert, darf ich die sofortige Löschung verlangen, falls er es nicht tut, kann ich ihn verklagen. --84.135.138.81 14:40, 21. Mär. 2017 (CET)
- Na dann fröhliches Klagen :-) --M@rcela 22:28, 21. Mär. 2017 (CET)
- Der Handwerker kann Aufnahmen machen zur Beweissicherung. Gerade bei Schimmel besteht z. B. die Möglichkeit, dass nachträglich an Stellen der Schimmel auftaucht, wo er zuvor nicht sichtbar war. Er sichert sowohl den Eigentümer/ Auftraggeber als auch sich selbst ab, wenn er die Arbeit vorher, während und nachher dokumentiert. Die Fotos dienen im Zweifel vor Gericht als Beweis für erbrachte Leistung oder ggf als Beweis für nicht erbrachte Leistungen oder für fehlerhafte Ausführung. Zur Beweissicherung muss er auch ein paar Fotos allgemein von der Wohnung machen, damit man erkennen kann, wo sich die Nahaufnahmen befinden. Ich habe selber sowas schon mal gemacht: Bei einem Neubau musste eine Baugrube ziemlich dicht am Nachbarhaus gegraben werden. Das Haus hatte einige oberflächlich erkennbare Haarrisse in der Fassade. Damit der Nachbar einem nicht die gesamte nächste Sanierung auf die Brieftasche legt, wurden zunächst die ganze Wand und dann im Detail alle Risse fotografiert mit einem Meterstab und einer genauen Beschreibung der Stelle versehen und das ganze mit Datum auf Papier ausgedruckt. Ein Exemplar bekam der Nachbar, eins der Bauherr, eins verblieb beim ausführenden Architekten, dazu jeweils eine gebrannte CD mit den Fotos. Wenn sich nachträglich innerhalb weniger Jahre irgendwas senkt, kann man das anhand der Fotos nachvollziehen. Hätte der Nachbar die Beweissicherung verweigert, stünde er bei einem Schaden an seinem Bau ohne Beweis da, was ihn am Ende eine fünf- oder sechsstellige Summen kosten könnte. Selbstverständlich wurde nichts davon irgendwo veröffentlicht.--Giftzwerg 88 (Diskussion) 22:51, 21. Mär. 2017 (CET)
- Archivierung dieses Abschnittes wurde gewünscht von: Vermutungen können weder dem Fragesteller unterstellt, noch sollten sie von den Antwortenden vorgenommen werden. Die Frage ist eindeutig gestellt und an einigen Stellen hier im Abschnitt auch eindeutig beantwortet. VG --Apraphul Disk WP:SNZ 15:09, 21. Mär. 2017 (CET)
- Wenn ich (als Fragesteller) nochmal was sagen darf: Ich habe die Frage bloß deswegen hier gepostet, weil ich gestern nur mit Smartphone unterwegs war und deswegen nicht richtig selbst recherchieren konnte. Gewünscht hätte ich mir einschlägige Urteile zum Fall, aber der Begriff "Unverletztlichkeit der Wohnung" hat mich nun, wo ich wieder am Computer sitze, z.B. zu [1] geführt, was meine Frage hinreichend, wenn auch ohne gewünschte Urteile höherer Instanzen, beantwortet. Wenn ein Vermieter schon die verwahrloste Mietwohnung nicht fotografieren darf (AG Frankfurt am Main, Urteil 16.1.1998 – 33 C 2515/97 – 67), dann darf wohl ein Handwerker erst recht nicht einen Wohnungsteil ohne Relevanz für seine Arbeit aufnehmen.
- @Xocolatl: 1. bin ich mir gar nicht hundertprozentig sicher, ob er fotografiert hat oder nicht, 2. wäre ich viel zu baff gewesen, um was zu sagen, 3. kannte ich die Rechtslage nicht und wollte vorher keinen evtl. unberechtigten Streit mit jemandem anfangen, mit dem ich am nächsten Tag wieder zu tun habe.
- @80.187.123.175: Danke. Unverletztlichkeit der Wohnung hieß der Schlüsselbegriff.
- @alle: Ja, es wäre wirklich sinnvoll, zumindest zunächst diejenige Frage genau zu beantworten, die da steht, und nicht in epischer Breite (gegen einen warnenden Halbsatz sagt ja keiner was) auf einen oder mehrere äußerst hypothetische Irrtümer des Fragestellers einzugehen. War zwar sicher gut gemeint, aber nicht gut gemacht. Ich hatte die Frage bewusst so formuliert, dass sie einen exemplarischen Fall beschrieb, nicht notwendig eigenes Erleben. --79.219.105.193 23:04, 21. Mär. 2017 (CET)
Fremdsprachen nach EU Nation
Gibt es irgendwo eine brauchbare Statistik an der Ich ablesen kann wieviele Fremdsprachen eine europäische Nation im Durchschnitt spricht?--O omorfos (Diskussion) 17:12, 21. Mär. 2017 (CET)
- Etwas in dieser Richtung? --Andif1 (Diskussion) 17:33, 21. Mär. 2017 (CET)
- Ja wirkt brauchbar wenn auch kompliziert. Danke, muss mich da mal reinlesen.--O omorfos (Diskussion) 17:42, 21. Mär. 2017 (CET)
- Danke für den Link, war hilfreich--O omorfos (Diskussion) 18:18, 21. Mär. 2017 (CET)
- Archivierung dieses Abschnittes wurde gewünscht von: Schniggendiller Diskussion 01:26, 22. Mär. 2017 (CET)
Spanische Übersetzung
Moin. Ich wäre sehr dankbar, wenn mir jemand die zwei folgenden Sätze übersetzen könnte, die ich gerade in einem Artikel brauche.
- La aureola de prestigio y gran clase de que goza el equipo americano en toda Europa sé transformó, tan pronto como se supo su viaje, en una serie de contratas que hacían temer por la ausencia de este famoso equipo en nuestro campo de Las Corts. Pero nuestro club logró finalmente el compromiso de tan respetado cuadro para que nos visite en las fechas señaladas.
- Hemos visitado países que crea usted que no volveré a visitar ni en plan de turista particular.
Beste Grüße --Florean Fortescue (Diskussion) 21:35, 20. Mär. 2017 (CET)
- Der Nimbus von Ansehen und Großklassigkeit, dessen sich das amerikanische Team in ganz Europa erfreut, verwandelte sich, sobald man von seiner Reise erfuhr, in eine Reihe von Verträgen, die die Abwesenheit dieses berühmten Teams von unserem (Spiel)-Feld von Las Corts befürchten ließ. Aber unser Club erreichte schließlich die Verpflichtung einer so angesehenen Mannschaft, damit sie uns zu den angegebenen Datümern besuche.
- Wir haben Länder besucht, welche ich, glauben Sie mir, nicht wieder besuchen werde, nicht einmal als einzelner Tourist.
- Ich weiß nicht warum, aber im Spanischen schreibt man gerne so gestelzt. Geoz (Diskussion) 22:29, 20. Mär. 2017 (CET)
- Ja, das dachte ich auch: Sehr umständliche Formlierung. Aber für eine anständige Übersetzung war mein Spanisch-LK viel zu lange her. :-) Dankeschön. --Florean Fortescue (Diskussion) 22:47, 20. Mär. 2017 (CET)
historische Ortsnamen China
Suche geografische Karte wo ich die historischen Orte während des Boxeraufstandes 1900/1901 finden kann, z.B. Hsing- ngan- hsiem ;Horthu, Tien-kia-pu; Patschou; Hsinghsien Hsing-ngan bzw. deren heutige Namen, vielen Dank!!
--2A02:810A:1340:64EF:D4DD:2252:2DCA:4569 22:00, 20. Mär. 2017 (CET)
Ich bin ziemlich sicher, das es ein Foto einer Kopfstütze aus dem Grab von Tutanchamun gibt. Halbmondförmig und vermutlich aus Holz gefertigt. Auch glaube ich mich zu erinnern, das es Fotos aus Japan/China/Korea? gibt, aus einer grossen Halle oder so, in der Hunderte von Schlafenden abgebildet sind. Unser Artikel Kopfkissen hilft nicht weiter. Frage: Kann man auf so einer Kopfstütze wirklich schlafen? Oder ist im Laufe der Jahrtausende eine Polsterung beim Tut verloren gegangen? Gruss --Nightflyer (Diskussion) 00:38, 22. Mär. 2017 (CET)
- Service [3] vom Bericht [4].Oliver S.Y. (Diskussion) 00:59, 22. Mär. 2017 (CET)
- Hier wird der obere Teil der Kopfstütze als pillow holder bezeichnet. Man legte also ein Kissen drauf. --Rôtkæppchen₆₈ 01:41, 22. Mär. 2017 (CET)
- Mach mal eine Google-Bildersuche "head rest wood", "head rest terracotta" oder "head rest africa". Vermutlich geht es auch ohne Kissen, wenn man daran gewöhnt und nicht "verweichlicht" ist. Ich kann mich auch erinnern, auf einem Bild mal eine extrem dünne Kopfstütze gesehen zu haben, nur so eine Art vertikales kurzes konkaves Rohrstück. Das Bild könnte auch aus einem anderen Kontinent gewesen sein. Vielleicht finde ich es noch. --Neitram ✉ 10:54, 22. Mär. 2017 (CET)
- In der ägyptischen Abteilung des British Museums findet sich so ein Dings nicht weit vom Stein von Rosette. Yotwen (Diskussion) 13:40, 22. Mär. 2017 (CET) Und als ich Tante Kugel mal mit 'wooden headrest british museum egypt' fütterte, da erhielt ich so viele Bilder, dass ich schon anfangen wollte, die schlechten auszusortieren.
- @Yotwen: Danke! Mit den richtigen Suchwörtern findet man auch. Diese halbmondförmigen Dinger meinte ich. Irrtum von mir: Es war nicht Ostasien, sondern Ostafrika. Frage ist aber geklärt, zumindest einige Menschen schlafen ohne Polsterung darauf. Gruss --Nightflyer (Diskussion) 19:31, 22. Mär. 2017 (CET)
- In der ägyptischen Abteilung des British Museums findet sich so ein Dings nicht weit vom Stein von Rosette. Yotwen (Diskussion) 13:40, 22. Mär. 2017 (CET) Und als ich Tante Kugel mal mit 'wooden headrest british museum egypt' fütterte, da erhielt ich so viele Bilder, dass ich schon anfangen wollte, die schlechten auszusortieren.
- Mach mal eine Google-Bildersuche "head rest wood", "head rest terracotta" oder "head rest africa". Vermutlich geht es auch ohne Kissen, wenn man daran gewöhnt und nicht "verweichlicht" ist. Ich kann mich auch erinnern, auf einem Bild mal eine extrem dünne Kopfstütze gesehen zu haben, nur so eine Art vertikales kurzes konkaves Rohrstück. Das Bild könnte auch aus einem anderen Kontinent gewesen sein. Vielleicht finde ich es noch. --Neitram ✉ 10:54, 22. Mär. 2017 (CET)
- Archivierung dieses Abschnittes wurde gewünscht von: Nightflyer (Diskussion) 19:32, 22. Mär. 2017 (CET)
Festplatten
Mein Notebook (Mac) hat eine Festplatte mit 250 GB Speicher, meine externe Backup-Festplatte hat 500 Giga. Die interne Platte ist voll, und ich habe jetzt 25 GB gelöscht. Bleiben diese gelöschten 25 GB auf der externen Platte, weil sie eh nur zur Hälfte ausgelastet ist, oder werden sie alsbald überschrieben, weil täglich neue Sicherungen gemacht werden, oder werden sie erst dann überschrieben, wenn so viele *Änderungen* erfolgt sind, dass die 25 GB als älteste Versionen rausfliegen? Ich stelle mir vor, dass eine Backup-Festplatte nicht immer alles neu sichert, sondern sich anschaut, ob mit der Datei seit dem letzten Mal was passiert ist, und auch wenn nicht, nimmt sie das in ihr "Inhaltsverzeichnis" so auf, als hätte sie neu gesichert. OmA dankt. --Aalfons (Diskussion) 11:00, 22. Mär. 2017 (CET)
- Das kommt auf dein backup-Programm an, je nachdem ob es einfach die Platte spiegelt oder differentielle Backups macht. -- Quotengrote (D|B) 11:08, 22. Mär. 2017 (CET)
- +1 Laesst sich ohne weitere Angaben nicht eindeutig beantworten (welches Archivierungsprogramm, welche Optionen). Std. ist wohl Time Machine, das legt - sofern Platz verfuegbar ist - per default "neue" Snapshots an. Die geloeschten Daten blieben damit zunaechst erhalten (bis du soviel geaendert hast, dass die Backupplatte "voll" ist). hth -- Iwesb (Diskussion) 11:09, 22. Mär. 2017 (CET)
- Ah ja. Ein Fenster sagt: Älteste Sicherung am 31. Oktober 2016. Daraus entnehme ich, dass ich unter den üblichen Umständen zumindest ein paar Monate Zeit habe, mir die gelöschten Dateien auf eine weitere Festplatte zu legen... --Aalfons (Diskussion) 11:25, 22. Mär. 2017 (CET)
- Ich glaube, es liegt ein Missverständnis vor. Die Dateien wurden ja auf der Original-Festplatte gelöscht und sind auf der Sicherungsfestplatte noch unverändert vorhanden. Es geht also nicht um das Überschreiben der Daten, sondern um das Löschen der Dateien. Es kommt ebenfalls auf die Einstellung des Backup-Programms an, ob (im schlechtesten Fall) die gesicherten Dateien auch auf der Sicherungsfestplatte gelöscht werden oder (im besten Fall) die Dateien auf der Sicherungsfestplatte nie gelöscht werden. --BlackEyedLion (Diskussion) 11:38, 22. Mär. 2017 (CET)
- Weder das Time-Machine-Menü noch die Mac-Hilfe-Seiten bieten irgendeine Auswahl an. Aber ich gehe doch davon aus, dass sobald genug Änderungen zusammengekommen sind, die jetzt gelöschten Dateien auch nicht mehr auf der Backup-Platte enthalten sind. Oder verstehe ich da was falsch? --Aalfons (Diskussion) 11:51, 22. Mär. 2017 (CET)
- Ich kenne mich mit diesen Sicherungsprogrammen nicht aus. Viele solche Software kann so eingestellt werden, dass sie
- - entweder ein Eins-zu-eins-Abbild schafft und damit auch im Original gelöschte Dateien in der Sicherungs schafft. Die Sicherung dient dann als Ersatz bei einem Ausfall des Original-Datenträgers.
- - Änderungen und Neuanlagen von Dateien, aber kein Löschen von Dateien nachvollzieht. Die Sicherung dient dann dazu, in ihr auch schon (versehentlich) gelöschte Dateien wiederzufinden.
- Meist bieten Sicherungen noch einen Zeitverlauf an, um alte Versionen von Dateien, zum Beispiel nach einem versehentlichen Löschen des Inhalts der Datei, wiederherzustellen. Wenn in der verwendeten Software das Löschen von Dateien nicht nachvollzogen wird, sollte sie die Dateien nie aus der Sicherung löschen. --BlackEyedLion (Diskussion) 12:43, 22. Mär. 2017 (CET)
- „Die ältesten Backups werden gelöscht, wenn Ihr Backup-Volume seine Kapazitätsgrenze erreicht hat.“[5] Es werden also nicht bevorzugt die im Original gelöschten Dateien auch in der Sicherung gelöscht. Ich halte dieses Verhalten allerdings für besonders ungünstig und würde es als einen Mangel dieser Software bezeichnen. --BlackEyedLion (Diskussion) 12:46, 22. Mär. 2017 (CET)
- Wobei mir genau dieser "Mangel" gerade zum Vorteil gereicht. Danke. --Aalfons (Diskussion) 14:32, 22. Mär. 2017 (CET)
- „Die ältesten Backups werden gelöscht, wenn Ihr Backup-Volume seine Kapazitätsgrenze erreicht hat.“[5] Es werden also nicht bevorzugt die im Original gelöschten Dateien auch in der Sicherung gelöscht. Ich halte dieses Verhalten allerdings für besonders ungünstig und würde es als einen Mangel dieser Software bezeichnen. --BlackEyedLion (Diskussion) 12:46, 22. Mär. 2017 (CET)
- Weder das Time-Machine-Menü noch die Mac-Hilfe-Seiten bieten irgendeine Auswahl an. Aber ich gehe doch davon aus, dass sobald genug Änderungen zusammengekommen sind, die jetzt gelöschten Dateien auch nicht mehr auf der Backup-Platte enthalten sind. Oder verstehe ich da was falsch? --Aalfons (Diskussion) 11:51, 22. Mär. 2017 (CET)
- Ich glaube, es liegt ein Missverständnis vor. Die Dateien wurden ja auf der Original-Festplatte gelöscht und sind auf der Sicherungsfestplatte noch unverändert vorhanden. Es geht also nicht um das Überschreiben der Daten, sondern um das Löschen der Dateien. Es kommt ebenfalls auf die Einstellung des Backup-Programms an, ob (im schlechtesten Fall) die gesicherten Dateien auch auf der Sicherungsfestplatte gelöscht werden oder (im besten Fall) die Dateien auf der Sicherungsfestplatte nie gelöscht werden. --BlackEyedLion (Diskussion) 11:38, 22. Mär. 2017 (CET)
- Ah ja. Ein Fenster sagt: Älteste Sicherung am 31. Oktober 2016. Daraus entnehme ich, dass ich unter den üblichen Umständen zumindest ein paar Monate Zeit habe, mir die gelöschten Dateien auf eine weitere Festplatte zu legen... --Aalfons (Diskussion) 11:25, 22. Mär. 2017 (CET)
- Archivierung dieses Abschnittes wurde gewünscht von: --Aalfons (Diskussion) 14:32, 22. Mär. 2017 (CET)
- Das verstehe ich nicht. Ein vernünftiges Sicherungsprogramm würde melden, wenn das Sicherungsmedium voll ist, woraufhin der Benutzer alte Versionen selbst löschen kann (was hier automatisch geschieht), wenn er sie nicht mehr benötigt, oder ein neues Sicherungsmedium anschließen kann. Ein Vorteil einer automatischen Löschung, ohne dass der Benutzer der Löschung zustimmen kann, verschließt sich mir. --BlackEyedLion (Diskussion) 15:17, 22. Mär. 2017 (CET)
- Wenn ich mich an das letzte Mal richtig erinnere (!), fragt mich das Programm, ob es eine alte Version löschen soll, gibt mir aber nur als Alternative, auf eine neue Sicherung zu verzichten. Ich hätte lieber ein ordentliches Menü, das mir genau das anbietet, wie ich es gerne haben möchte. --Aalfons (Diskussion) 15:51, 22. Mär. 2017 (CET)
- TimeMachine macht mir einfach zu viel automatisch und nach eigenem Geschmack. Deshalb benutze ich lieber ein Backup-Programm, das ich vernünftig konfigurieren kann, auch wenn das einmalig ein bisschen mehr Arbeit macht. --Jossi (Diskussion) 18:48, 22. Mär. 2017 (CET)
- YMMD. --Aalfons (Diskussion) 21:14, 22. Mär. 2017 (CET)
- TimeMachine macht mir einfach zu viel automatisch und nach eigenem Geschmack. Deshalb benutze ich lieber ein Backup-Programm, das ich vernünftig konfigurieren kann, auch wenn das einmalig ein bisschen mehr Arbeit macht. --Jossi (Diskussion) 18:48, 22. Mär. 2017 (CET)
- Wenn ich mich an das letzte Mal richtig erinnere (!), fragt mich das Programm, ob es eine alte Version löschen soll, gibt mir aber nur als Alternative, auf eine neue Sicherung zu verzichten. Ich hätte lieber ein ordentliches Menü, das mir genau das anbietet, wie ich es gerne haben möchte. --Aalfons (Diskussion) 15:51, 22. Mär. 2017 (CET)
- Das verstehe ich nicht. Ein vernünftiges Sicherungsprogramm würde melden, wenn das Sicherungsmedium voll ist, woraufhin der Benutzer alte Versionen selbst löschen kann (was hier automatisch geschieht), wenn er sie nicht mehr benötigt, oder ein neues Sicherungsmedium anschließen kann. Ein Vorteil einer automatischen Löschung, ohne dass der Benutzer der Löschung zustimmen kann, verschließt sich mir. --BlackEyedLion (Diskussion) 15:17, 22. Mär. 2017 (CET)
Trumpgate
Höchst spekulativ, ich weiss. Falls sich herausstellen sollte, dass die Russen die Präsidentschaftswahl in der USA beeinflusst haben, könnte diese Wahl dann heute noch anulliert werden? Kann Frau Clinton das Wahlergebnis jetzt noch anfechten? 62.113.206.90 22:46, 20. Mär. 2017 (CET)
- Das müsste einzeln in allen 50 Staaten untersucht werden, da jeder Staat eigene Regeln für die Präsidentenwahl hat. Die Frist dafür ist aber i.d.R. maximal fünf Wochen nach der Wahl. --Andif1 (Diskussion) 22:55, 20. Mär. 2017 (CET)
- Was genau heißt "beeinflusst"? Es wird wohl immer auch irgendeinen Husten irgendeines Russen geben, der irgendeinen Einfluss auf das hat, was in Amerika passiert, auch bei den Wahlen. Vergleiche Schmetterlingseffekt. Wenn man Wahlen einfach so oft wiederholt,
bis das gewünschte Wahlergebnis herauskommtbis jeglicher ausländische Einfluss ausgeschlossen werden kann, dann gute Nacht Demokratie. --84.119.200.32 22:58, 20. Mär. 2017 (CET)- Davon kann ja gar keine Rede sein: Niemand kann eine Wahl einfach so wiederholen lassen, schon gar nicht mehrfach. Die Aussage ist also ziemlich sinnfrei. Wenn allerdings ein Staat tatsächlich in der Lage wäre, das Wahlergebnis in einem anderen Staates massiv zu beeinflussen und für einen Ausgang in seinem Sinne zu sorgen, dann wäre das ein Grund "Gute Nacht Demokratie" zu sagen. Das würde erst recht gelten, wenn diese Beeinflussung beweisbar wäre und das Wahlergebnis dennoch ebenso Bestand hätte wie das einer unbeeinflussten Wahl. --Snevern 23:34, 20. Mär. 2017 (CET)
- Wie schon gesagt, es kommt darauf an, was "beeinflusst" genau heißt hier. Wahlcomputer gehackt und Auszählung gefälscht? Nur dann wäre das eine interessante Frage. Aber dass das Ausland "Einfluss" auf Wahlentscheidungen hat und auch bewusst nimmt, ist das normalste auf der Welt und lässt sich niemals vermeiden. Wenn z.B. Europa vor den US-Wahlen Obama und Hillary hochjubelt oder Deutschland vor der britischen Abstimmung eine Kampagne gegen den Brexit macht ("Bitte bleibt, liebe Briten"), dann ist auch das eine Beeinflussung der Wahl, ohne dass deswegen jemand am juristischen Bestand der Wahlentscheidung zweifeln würde. Es wäre bspw. sicherlich auch sehr leicht nachzuweisen, dass einige russische Wähler Putin deswegen nicht wiederwählen würden, weil sie von den westlichen Sanktionen gegen Russland beeindruckt oder betroffen sind. Das ist sogar das Ziel der Sanktionen. Dürfte eine Abwahl Putins dann etwa keinen Bestand haben, weil das Ausland Einfluss auf die Wahlentscheidung genommen hat? --84.119.200.32 00:42, 21. Mär. 2017 (CET)
- PS: Zumindest Wikipedia kennt jedenfalls keine Unbeeinflusste Wahl oder Liste der unbeeinflussten Wahlen --84.119.200.32 00:58, 21. Mär. 2017 (CET)
- Die Fragestellung ist auf so vielen Ebenen unsinnig (Russen, beeinflusst, anfechten), dass Antwortbemühungen - abgesehen von den bereits erfolgten - nicht zielführend sein können.--Wikiseidank (Diskussion) 08:33, 21. Mär. 2017 (CET)
- Der Eröffner dieses Threads hat ja geschrieben, dass die Frage höchst spekulativ ist. Die Wahl lässt sich allerdings in keinem Falle mehr annullieren. Aktuell wäre möglicherweise ein impeachment, dazu gehört allerdings wesentlich mehr als ein vager Verdacht, dass Trump „Russen“ dafür bezahlt hat, den Wahlausgang zu seinem Vorteil zu beeinflussen. Wenn Trump abgesetzt wird, wird jedoch nicht Hillary Clinton Präsident(in), sondern Mike Pence. --Andif1 (Diskussion) 11:42, 21. Mär. 2017 (CET)
- Die Fragestellung ist auf so vielen Ebenen unsinnig (Russen, beeinflusst, anfechten), dass Antwortbemühungen - abgesehen von den bereits erfolgten - nicht zielführend sein können.--Wikiseidank (Diskussion) 08:33, 21. Mär. 2017 (CET)
- Davon kann ja gar keine Rede sein: Niemand kann eine Wahl einfach so wiederholen lassen, schon gar nicht mehrfach. Die Aussage ist also ziemlich sinnfrei. Wenn allerdings ein Staat tatsächlich in der Lage wäre, das Wahlergebnis in einem anderen Staates massiv zu beeinflussen und für einen Ausgang in seinem Sinne zu sorgen, dann wäre das ein Grund "Gute Nacht Demokratie" zu sagen. Das würde erst recht gelten, wenn diese Beeinflussung beweisbar wäre und das Wahlergebnis dennoch ebenso Bestand hätte wie das einer unbeeinflussten Wahl. --Snevern 23:34, 20. Mär. 2017 (CET)
Programm zur Graphenerstellung gesucht
Ich suche ein Programm, mit dem ich Graphen wie den Abgebildeten mit Textfeldern und Pfeilen möglichst einfach erstellen kann und z.B. größere Gruppen nachträglich verschieben kann. Problem ist, dass ich vorher nicht weiß, wie groß das ganze wird. Daher brauche ich eine frei skalierbare Arbeitsfläche. Microsoft Powerpoint fällt also z.B. weg. Excel scheint auch nicht recht geeignet, wenn ich am linken oberen Rand noch mehr hinzufügen möchte. Vorschläge? --Zulu55 (Diskussion) Unwissen 16:41, 21. Mär. 2017 (CET)
- Das konkrete Beispiel ist mit Inkscape erstellt worden, das sollte den Anforderungen genügen. --Magnus (Diskussion) 16:43, 21. Mär. 2017 (CET)
- Klingt gut, danke --Zulu55 (Diskussion) Unwissen 16:49, 21. Mär. 2017 (CET)
- Dia (Software) - mit etwas Eingewöhnung recht brauchbar. Yotwen (Diskussion) 17:14, 21. Mär. 2017 (CET)
- Klingt gut, danke --Zulu55 (Diskussion) Unwissen 16:49, 21. Mär. 2017 (CET)
- xvcg legt sich sogar krum, um möglichst Kreuzungs-freie Bildchen zu basteln... --Heimschützenzentrum (?) 17:59, 21. Mär. 2017 (CET)
OneDrive langsam
Woran könnte es liegen, dass OneDrive Dateien nur mit wenigen kbit herunterlädt, andere Webseiten aber meine vollen 100 Mbit ausnutzen?
--84.61.124.222 19:13, 21. Mär. 2017 (CET)
- Die wahrscheinlichste Ursache sind überlastete Server. Kostenlose Dienste haben meist nicht so viel Reserven. Vielleicht haben auch gerade Geheimdienste und Werbetreibende größere Durchsuchungen laufen. --Simon-Martin (Diskussion) 19:35, 21. Mär. 2017 (CET)
"Miniatur" als Musikstück - wann zum ersten Mal erwähnt?
Nachdem bereits die alkoholische Miniatur hier verwertbare Impulse erhalten hat, geht es nun um die musikalische Miniatur (die im Zusammenhang mit der alkoholischen Miniatur stehen kann - aber nicht muss.)
- Wann taucht der Begriff "Miniatur" in der Musik auf? Bei den Franzosen?
- Oder auch: Welche sehr frühen Erwähnungen gibt es? Dankbar für jeden Hinweis!!!
- Diese Suche wird erschwert, da es z.B. bildliche Miniaturen musikalischer Darstellungen des Mittelalters gibt. Mir fehlen einfach die richtigen Suchwörter. Hilfe! GEEZER … nil nisi bene 09:10, 22. Mär. 2017 (CET)
- Ein Lemma Miniatur (Musik) scheint mir grundsätzlich problematisch, da "Miniatur" keine klar definierte musikalische Gattung darstellt (Brockhaus-Riemann kennt den Begriff somit auch nicht). Einen zumindest repräsentativen Querschnitt zu derartigen, oft zusammengesetzten, Werktiteln liefert [6]. Das älteste Vorkommen darin scheinen (freilich sehr obskure) "Miniatur Lieder" von Franz Liszt aus den 1840er-Jahren zu sein. Viele Grüße -- Density Disk. 09:51, 22. Mär. 2017 (CET)
- Genau daran versuche ich mich (Danke für den Hinweis "keine Gattung"; wurde eingebaut). Das hängt künstlerisch zusammen: Malerei, Musik, bildende Kunst, Schach (kommt noch) - und es gibt
tonnenweisetöneweise Literatur zu Übungsminiaturen. GEEZER … nil nisi bene 10:04, 22. Mär. 2017 (CET)- Hier wird der Begriff auch schon für frühere Werke verwendet, aber natürlich auch nicht als Gattungsbezeichnung aus der damaligen Zeit. Adorno bezeichnet in seinen "Musikalischen Schriften V" Schumann als Erfinder der Miniatur. --TheRunnerUp 10:06, 22. Mär. 2017 (CET)
- Auch diese beiden Hinweise bringen den Artikel weiter! THX!
- Mehr! Mehr, ihr melodischen Miniatur-Maniacs! Ich weiss, dass ihr es könnt! GEEZER … nil nisi bene 10:26, 22. Mär. 2017 (CET)
- Hier wird der Begriff auch schon für frühere Werke verwendet, aber natürlich auch nicht als Gattungsbezeichnung aus der damaligen Zeit. Adorno bezeichnet in seinen "Musikalischen Schriften V" Schumann als Erfinder der Miniatur. --TheRunnerUp 10:06, 22. Mär. 2017 (CET)
- Genau daran versuche ich mich (Danke für den Hinweis "keine Gattung"; wurde eingebaut). Das hängt künstlerisch zusammen: Malerei, Musik, bildende Kunst, Schach (kommt noch) - und es gibt
- Ein Lemma Miniatur (Musik) scheint mir grundsätzlich problematisch, da "Miniatur" keine klar definierte musikalische Gattung darstellt (Brockhaus-Riemann kennt den Begriff somit auch nicht). Einen zumindest repräsentativen Querschnitt zu derartigen, oft zusammengesetzten, Werktiteln liefert [6]. Das älteste Vorkommen darin scheinen (freilich sehr obskure) "Miniatur Lieder" von Franz Liszt aus den 1840er-Jahren zu sein. Viele Grüße -- Density Disk. 09:51, 22. Mär. 2017 (CET)
- Was Allgemeines: Ich vermute, der Hintergrund für alle deine lobenswerten Arbeiten an Artikeln zu Miniaturen ist dein kleiner (sic) Disput auf der Diskussionsseite des laufenden Miniaturen-Wettbewerbs. Wenn ich mich recht erinnere, war deine Argumentation, dass der Wettbewerb falsch benannt sei, weil die dort vorgeschlagenen Artikel in der Regel nicht kurz genug seien. Ich teile diese Argumentation nicht. Für mich liegt das Wesen von Miniaturen nicht in der Kürze und Kleinheit (auch ein Brotkrümel ist kurz und klein, deswegen aber noch keine Miniatur), sondern in der Verkürzung und Verkleinerung (ein Roman mit wenigen aber genau passenden Worten, ein präzises Portrait Maos auf einem Reiskorn, usw.). Ich hoffe, du lässt deinen POV zum Wesen von Miniaturen nicht in die Artikel einfließen, ums sie dann als Argument für die Diskussion auf der Wettbewerbs-Disku zu benutzen? Geoz (Diskussion) 10:40, 22. Mär. 2017 (CET)
- Auf der Diskussionsseite des laufenden Miniaturen-Wettbewerbs? Da würde ich nie etwas schreiben! (Auch keine(r) meiner Aliasse.) Es nennt sich Miniaturen-Wettbewerb - und da sollte es erlaubt sein, Miniaturen ins Rennen zu schicken (so wie bei Schönheitswettbewerb ... hatten wir aber noch nicht bei WP...) Ich habe mit den Jahren gelernt, wann es keinen Sinn mehr macht zu diskutieren. Frag' Madame. GEEZER … nil nisi bene 11:06, 22. Mär. 2017 (CET)
- Archivierung dieses Abschnittes wurde gewünscht von: GEEZER … nil nisi bene 14:16, 23. Mär. 2017 (CET)
Geschlechtsneutrale Sprache
Ich habe ein Problem: Weiß jemand von euch, wie die geschlechtsneutrale Bezeichnung von „der Gast“ im Singular und Plural in gerechter Sprache lautet? --84.135.140.118 09:55, 23. Mär. 2017 (CET)
- Die Antwort steht in Gast. --Magnus (Diskussion) 09:59, 23. Mär. 2017 (CET)
- Archivierung dieses Abschnittes wurde gewünscht von: Im Artikel beschrieben --Nobody Perfect (Diskussion) 10:01, 23. Mär. 2017 (CET)
- Damit kann aber ein sprachlich modern und geschlechtneutral denkender Mensch nicht leben! "DER" Gast soll auch Frauen bezeichnen!? Wie gestern ist das denn!? --Snevern 10:24, 23. Mär. 2017 (CET)
- Das ist nicht "gestern", sondern die deutsche Sprache. Hier muss klar zwischen grammatischem und sozialem Geschlecht getrennt werden. Das sind zwei verschiedene Dinge. Problematisch ist die gedankliche Vermischung dort, wo die maskuline Form zugleich das männliche Geschlecht, als auch genderunspezifisch interpretiert werden kann (wie z. B. "Programmierer"), "Gast" steht allerdings nie explizit für einen männlichen Gast, sondern ist generell genderunspezifisch.-- Rhingdrache (D)Sprachauskunft 10:33, 23. Mär. 2017 (CET)
- Damit kann aber ein sprachlich modern und geschlechtneutral denkender Mensch nicht leben! "DER" Gast soll auch Frauen bezeichnen!? Wie gestern ist das denn!? --Snevern 10:24, 23. Mär. 2017 (CET)
„Es gibt wirklich nicht viele Tätigkeiten, die einen Penis oder eine Vagina erfordern, und alle anderen sollten jedem offenstehen.“
- Und was genau ist das soziale Geschlecht beim Programmierer? Yotwen (Diskussion) 10:39, 23. Mär. 2017 (CET)
- Eigentlich unwichtig.-- Rhingdrache (D)Sprachauskunft 11:06, 23. Mär. 2017 (CET)
- Und was genau ist das soziale Geschlecht beim Programmierer? Yotwen (Diskussion) 10:39, 23. Mär. 2017 (CET)
- @Snevern: Damit kann aber ein sprachlich modern und geschlechtneutral denkender Mensch nicht leben! – wieso verwendest du dann der Mensch in der explizit maskulinen Form? Ist das nicht derselbe Fall bzw. dieselbe Sachlage? :-P --Kreuzschnabel 22:12, 24. Mär. 2017 (CET)
Nenn es Pax. "der Gast" ist übrigens geschlechtsneutral, denn der Genus des Wortes "Gast" ist männlich, das hat aber nichts mit dem Sexus des Wortes zu tun, sprich mit dem Geschlecht der Person. --2.246.122.196 10:43, 23. Mär. 2017 (CET)
- Liebe IP: Unwissend (und verblüfft!), aber mich auf ein uns allen nicht unbekanntes Internet-Lexikon beziehend, werde ich nicht müde zu betonen, dass es DAS Genus zu heißen scheint... 89.0.129.200 10:50, 23. Mär. 2017 (CET)
- Und nochmal die Frage:
- Der Gast = Genus Maskulinum, Sexus = Neutrum
- warum dann
- Der Programmierer = Genus Maskulinum, Sexus = Maskulinum
- In welcher (Gedanken)Welt ist das logisch? Yotwen (Diskussion) 11:05, 23. Mär. 2017 (CET)
- (BK) Es wäre schön, wenn Sprache logisch wäre, ist sie aber nicht. Bei "Gast" ist der Sexus allerdings nicht neutral, sondern unspezifisch, der "Programmierer" kann aber sowohl maskulin, als auch unspezifisch interpretiert werden. Da besteht leider keine Logik.-- Rhingdrache (D)Sprachauskunft 11:10, 23. Mär. 2017 (CET)
- Der Programmierer sollte (jedenfalls in der Einzahl)
heutzutagefrüher mal (jedenfalls außerhalb der Wikipedia) aber nicht mehr unspezifisch interpretiert werden, dafür gibt es auch eine weibliche Form. --Ailura (Diskussion) 11:12, 23. Mär. 2017 (CET)- Und welche Form würdest du dann verwenden, wenn du dich nicht festlegen möchtest? Oder wenn du Bigender nennst? Oder Leute, die sich als geschlechtsneutral verstehen?-- Rhingdrache (D)Sprachauskunft 11:23, 23. Mär. 2017 (CET)
- Hatte ich erwähnt, dass ich über das generische Maskulinum in der Wikipedia froh bin? Ist nicht aktuell irgendwas mit Kreisen modern? --Ailura (Diskussion) 11:26, 23. Mär. 2017 (CET)
- Und welche Form würdest du dann verwenden, wenn du dich nicht festlegen möchtest? Oder wenn du Bigender nennst? Oder Leute, die sich als geschlechtsneutral verstehen?-- Rhingdrache (D)Sprachauskunft 11:23, 23. Mär. 2017 (CET)
- Der Programmierer sollte (jedenfalls in der Einzahl)
- (BK) Es wäre schön, wenn Sprache logisch wäre, ist sie aber nicht. Bei "Gast" ist der Sexus allerdings nicht neutral, sondern unspezifisch, der "Programmierer" kann aber sowohl maskulin, als auch unspezifisch interpretiert werden. Da besteht leider keine Logik.-- Rhingdrache (D)Sprachauskunft 11:10, 23. Mär. 2017 (CET)
- Und nochmal die Frage:
Liebe MitgliederInnen, GästInnen und ElterInnen, mache Bezeichungen für PersonERn sind einfach nicht so leicht zu gendern wie andere. Da bin ich dann fast schon froh, dass ich mir hier nicht darüber den Kopf zerbrechen muss. --Ailura (Diskussion) 11:07, 23. Mär. 2017 (CET)
- Vor allem wenn eine Geisel ein Mann ist..:-)--87.178.18.239 11:17, 23. Mär. 2017 (CET)
Ich schlage vor: der/die Gastierende(n) analog zu Studierende. --Buchling (Diskussion) 11:28, 23. Mär. 2017 (CET)
- Und der/die Gegeiselte?--87.178.18.239 13:01, 23. Mär. 2017 (CET)
Ich kann erkennen, dass es zwei gegensätzliche Bewegungen gibt. In manchen Sprachen, darunter Deutsch, hat man sich dazu entschieden, konsequent auf den Unterschied zwischen Männern und Frauen in der Sprache hinzuarbeiten. Statt früher "Professoren" heisst es nun "Professorinnen und Professoren". In anderen Sprachen, etwa Schwedisch und Englisch, geht man den gegenteiligen Weg, sprachliche Unterschiede in der Sprache zu eliminieren. Im Schwedischen hat man gerade sogar ein neues Wort etabliert, das eine neutrale Form zwischen "sein" und "ihr" darstellt. Auch im Englschen etabliert sich gerade das Wort "they" auch im Singluar, um "he" und "she" zu vermeiden. Wieso geht man im Deutschen diesen unterscheidenden Weg statt den neutralen Weg zu gehen? Letzter erscheint mir viel konsequenter. Denn eigentlich geht es ja um Gleichstellung und nicht um Trennung. Warum also Trennung in der Sprache? 130.226.41.19 13:22, 23. Mär. 2017 (CET)
- Esse es es, oder so?! ;-) --Elrond (Diskussion) 14:08, 23. Mär. 2017 (CET)
- Das ist eine ganz hervorragende Frage für unser Café. Stelle die dort bitte noch einmal und nimm auf Deinem Weg dorthin gleich die ganze Rasselbande von hier mit, bevor die Auskunft gänzlich versumpft. --94.219.121.212 14:16, 23. Mär. 2017 (CET)
Jedenfalls siehe Geschlechtergerechte Sprache--Ailura (Diskussion) 14:30, 23. Mär. 2017 (CET)
- Ich hoffe mal, die Leute hätten sich die Köpfe auch ohnen meinen Beitrag heißgeredet - sonst müsste ich jetzt ein schlechtes Gewissen haben, weil ich mich über diesen Quatsch lustig gemacht habe, ohne das ausdrücklich als Spott zu kennzeichnen.
- Keine Sorge, das Vergnügen war beidseitig...;-)--87.178.18.239 16:59, 23. Mär. 2017 (CET)
- Obwohl, wenn ich's mir recht überlege: Nö, müsste ich nicht. --Snevern 16:48, 23. Mär. 2017 (CET)
- Hä, was soll den ein geschlechtsneutrales Wort sein? Ok es gibt z.B. Das Baby, das ist neutrum. Aber was soll das geschlechtsneutrale Wort von "Gast" sein? Sowas gibt es nicht glaub ich.--46.90.31.161 17:07, 23. Mär. 2017 (CET)
- Das Baby ist nur grammatisch neutrum. Im echten Leben ist es natürlich utrum. --Rôtkæppchen₆₈ 17:17, 23. Mär. 2017 (CET)
- Hä, was soll den ein geschlechtsneutrales Wort sein? Ok es gibt z.B. Das Baby, das ist neutrum. Aber was soll das geschlechtsneutrale Wort von "Gast" sein? Sowas gibt es nicht glaub ich.--46.90.31.161 17:07, 23. Mär. 2017 (CET)
- Ich hoffe mal, die Leute hätten sich die Köpfe auch ohnen meinen Beitrag heißgeredet - sonst müsste ich jetzt ein schlechtes Gewissen haben, weil ich mich über diesen Quatsch lustig gemacht habe, ohne das ausdrücklich als Spott zu kennzeichnen.
Hm, und wie ist jetzt die geschlechtsneutrale Bezeichung für Vergewaltiger oder Kinderschänder. Wenn schon gendern, dann bitte konsequent ;) --SaS-137 • Diskussion 17:08, 23. Mär. 2017 (CET)
- Wieso "geschlechtsneutral"? Es gibt jeweils eine männliche Form (die hast du genannt), und eine weibliche. Diese dürftes du für deine bieden genannten Begriffe ohne fremde Hilfe zu finden in der Lage sein. Stehen übrigens auch beide für beide Geschlechter im Duden.--2A02:8070:B8A:BF00:28F5:13C3:EE69:4B8E 23:31, 23. Mär. 2017 (CET)
- In Stellenanzeigen klappt das wunderbar: Überall generisches Maskulinum gefolgt von (m/w). --Rôtkæppchen₆₈ 17:19, 23. Mär. 2017 (CET)
(BK)Um mal ernsthaft zu werden: Es gibt "der Gast" und "die Geisel", unabhängig davon, ob das Männer oder Frauen sind. Was bitte ist das Problem mit dieser sprachlichen Gegebenheit, das anscheinend manche nicht ruhig schlafen lässt? Da kommt eine Frau zu einer Einladung und wir sagen "Willkommen, ein weiterer Gast" und es wird irgendwo eine Geisel befreit und wir sagen "Eine weitere Geisel, Herr Müller, wurde befreit". Und warum soll man sich darüber stundenlang den Kopf zerbrechen?--87.178.18.239 17:21, 23. Mär. 2017 (CET)
Grammatikalisches Geschlecht hat eher nichts mit Geschlecht zu tun, sondern einfach mit der Einteilung aller Nomen in drei Klassen (im Deutschen sind es drei. Viele Sprachen kommen mit weniger aus, und Shona hat zwanzig). Dass man zwei davon als "männlich" und "weiblich" bezeichnet, liegt zufälligerweise daran, dass "Mann" und "Frau" in unterschiedliche Klassen eingeordnet wurden (niemand aber denkt bei Neutrum an Intersexuelle!) --Alexmagnus Fragen? 21:20, 23. Mär. 2017 (CET)
- Neutrum passt in keinem Falle auf Intersexuelle, da Neutrum ja „keines von beiden“ bezeichnet, also nicht männlich und nicht weiblich. Intersexuelle haben von beidem etwas, wären also Utrum, wenn es dieses Genus denn in der deutschen Grammatik gäbe. Neutrum ist kein Ersatz für ein fehlendes Utrum. --Rôtkæppchen₆₈ 23:42, 23. Mär. 2017 (CET)
Komet von 1596
Welches war der Komet von 1596, der im Artikel Simon Marius erwähnt ist? Georg Henisch hat eine Publikation über ihn herausgebracht: Kurtze Beschreibung/ Deß Cometen/ oder Strobelsterns/ Welcher im Hewmonat/ dieses 1596. Jars/ am Himmel ist gesehen worden. (Augsburg 1596, Digitalisat). Hat der Komet einen modernen Namen? --Neitram ✉ 13:37, 23. Mär. 2017 (CET)
- Das dürfte C/1596 N1 sein. Wrongfilter ... 13:49, 23. Mär. 2017 (CET)
- Herzlichen Dank! --Neitram ✉ 14:29, 23. Mär. 2017 (CET)
- Archivierung dieses Abschnittes wurde gewünscht von: --Neitram ✉ 14:29, 23. Mär. 2017 (CET)
Präsidenten der USA von 1950 bis 2017
--88.67.220.195 22:57, 23. Mär. 2017 (CET)
- Liste der Präsidenten der Vereinigten Staaten. Ich halte es für ein Zeichen von Bildung, die Namen der Nachkriegspräsidenten auswending zu kennen. --BlackEyedLion (Diskussion) 23:07, 23. Mär. 2017 (CET)
- Du weißt nicht, wie alt der Fragesteller ist. Ein 12-Jähriger bspw. muss das nicht unbedingt können. Er sollte allerdings auf die Idee kommen können, oben rechts "US-Präsident" einzugeben und sich durchzuklicken. --j.budissin+/- 23:08, 23. Mär. 2017 (CET)
- PS: Wir schreiben hier auch nicht nur für "Gebildete", sondern für alle. --j.budissin+/- 23:09, 23. Mär. 2017 (CET)
- Man sollte aber vorher Wikipedia und/oder Google bemühen, bevor man hier fragt. Wenn ich oben rechts Präsidenten der USA von 1950 bis 2017 in das Suchfeld eingebe, erscheint bei mir als erster Treffer der Artikel Liste der Präsidenten der Vereinigten Staaten. Bei Google liefert Präsidenten der USA von 1950 bis 2017 bei mir als allerersten Treffer ebenfalls unseren Artikel Liste der Präsidenten der Vereinigten Staaten. Es besteht also keinen Grund, die Wikipedia:Auskunft zu bemühen. --Rôtkæppchen₆₈ 23:14, 23. Mär. 2017 (CET)
- Sag ich doch auch. Mich störte nur dieses Ich halte es für ein Zeichen von Bildung... Ich hätte spontan auch Ford vergessen. --j.budissin+/- 23:46, 23. Mär. 2017 (CET)
- Ich wollte dem Fragesteller keinen Vorwurf machen, die Präsidenten nicht zu kennen, sondern ihn anregen, sie zu lernen, um sich dieses Zeichen von Bildung anzueignen. Grundsätzlich halte ich Sätze, die mit „Ich halte es für“ beginnen, also eine persönliche Meinung ausdrücken und eine Ich-Botschaft aussenden, für ungeeignet, als Grundlage für einen Vorwurf zu dienen. --BlackEyedLion (Diskussion) 00:25, 24. Mär. 2017 (CET)
- Ok, dann war das missverständlich. Ich las einen anderen Subtext. Alles klar. --j.budissin+/- 00:42, 24. Mär. 2017 (CET)
- (BK)Es kommt auf Alter und Sozialisation an. Ich erinnere mich in absteigender Reihenfolge an Trump, Obama, Bush, Clinton, Bush, Reagan, Carter. --Rôtkæppchen₆₈ 00:26, 24. Mär. 2017 (CET)
- Ich wollte dem Fragesteller keinen Vorwurf machen, die Präsidenten nicht zu kennen, sondern ihn anregen, sie zu lernen, um sich dieses Zeichen von Bildung anzueignen. Grundsätzlich halte ich Sätze, die mit „Ich halte es für“ beginnen, also eine persönliche Meinung ausdrücken und eine Ich-Botschaft aussenden, für ungeeignet, als Grundlage für einen Vorwurf zu dienen. --BlackEyedLion (Diskussion) 00:25, 24. Mär. 2017 (CET)
- Sag ich doch auch. Mich störte nur dieses Ich halte es für ein Zeichen von Bildung... Ich hätte spontan auch Ford vergessen. --j.budissin+/- 23:46, 23. Mär. 2017 (CET)
- Man sollte aber vorher Wikipedia und/oder Google bemühen, bevor man hier fragt. Wenn ich oben rechts Präsidenten der USA von 1950 bis 2017 in das Suchfeld eingebe, erscheint bei mir als erster Treffer der Artikel Liste der Präsidenten der Vereinigten Staaten. Bei Google liefert Präsidenten der USA von 1950 bis 2017 bei mir als allerersten Treffer ebenfalls unseren Artikel Liste der Präsidenten der Vereinigten Staaten. Es besteht also keinen Grund, die Wikipedia:Auskunft zu bemühen. --Rôtkæppchen₆₈ 23:14, 23. Mär. 2017 (CET)
- Archivierung dieses Abschnittes wurde gewünscht von: Recherchefrage, keine Wissensfrage. --Rôtkæppchen₆₈ 23:14, 23. Mär. 2017 (CET)
- Und ich halte es für Arrogant zu fordern die Präsidenten der USA seit 1950 kennen zu müssen auch wenn ich so verrückt bin, alle 45 Präsidenten nennen zu können.--Roland Kutzki (Diskussion) 11:06, 24. Mär. 2017 (CET)
- Einfach dieses Lied auswendig lernen :) --Optimum (Diskussion) 12:13, 24. Mär. 2017 (CET)
- Und ich halte es für Arrogant zu fordern die Präsidenten der USA seit 1950 kennen zu müssen auch wenn ich so verrückt bin, alle 45 Präsidenten nennen zu können.--Roland Kutzki (Diskussion) 11:06, 24. Mär. 2017 (CET)
Ich bin ein noch viel grösserer Schlaumeier und kenne die Zahl Pi auf 50 stellen. Ich bin der Übergebildete und alle anderen müssen mir zu Füssen liegen. --2.246.134.224 13:48, 24. Mär. 2017 (CET)
- Für Leute wie euch hat Dietrich Schwanitz "Bildung - Alles was man wissen muss" geschrieben. Ich weiss nicht mehr, ob Pi oder Präsidenten vorkamen. Aber ich erinnere mich an Van Gogh. Fußballer, glaube ich. Yotwen (Diskussion) 14:58, 24. Mär. 2017 (CET)
- Ich habe nicht gefordert, die Präsidenten zu kennen. Ich habe dieses Wissen ein Zeichen von Bildung genannt. Ich habe nicht behauptet, das sei das einzige Zeichen von Bildung. Wer die Präsidenten nicht kennt, zeigt seine Bildung vielleicht in anderen Aspekten. Weiterhin habe ich nicht behauptet, dass gebildete Menschen besser seien als ungebildete. (Es hat allerdings auch nicht behauptet, ich hätte das gefordert.) --BlackEyedLion (Diskussion) 23:15, 24. Mär. 2017 (CET)
- Mich beruhigt zumindest, dass ich nicht der Einzige war, der dich falsch verstanden hat ;) --j.budissin+/- 00:56, 25. Mär. 2017 (CET)
- (Nach BK) Ich würde eher erwarten, das gebildete Menschen zumindest einen Teil der deutschen Machthaber und Staatschefs (Könige, Kaiser und Präsidenten) seit Karl dem Großen kennen sollten. Zunächst einmal Karl der Große und Ludwig der Fromme. dann kam die fränkische Erbteilung von 843, das Westfrankenreich (Frankreich) und das Mittelreich (Lothringen, Burgund und Norditalien) lassen wir weg und beziehen uns nur auf das Ostfrankenreich bzw. Heilige Römische Reich, die deutschen Könige. Römische Kaiser sind fett markiert: Ludwig der Deutsche, danach kurzzeitige Erbteilung unter Karlmann, Ludwig III. dem Jüngeren und Karl III. dem Dicken, danach Alleinherrschaft Karls des Dicken, Arnulf von Kärnten, Ludwig das Kind, Konrad I. von Franken, Heinrich der Vogler, Otto der Große, Otto II., Otto III., Heinrich der Heilige, Konrad II., Heinrich III., Heinrich IV., Heinrich V., Lothar III., Konrad III., Friedrich Barbarossa, Heinrich VI., Philipp von Schwaben, Otto IV. von Braunschweig, Friedrich II., Konrad IV., Wilhelm von Holland, Richard von Cornwall, Alfons von Kastilien, Rudolf I. von Habsburg, Adolf von Nassau, Albrecht I. von Habsburg, Heinrich VII. von Luxemburg, Ludwig der Bayer, Karl IV. von Luxemburg, Wenzel von Luxemburg, Ruprecht von der Pfalz, Jobst von Mähren, Sigismund von Luxemburg, Albrecht II. von Österreich, Friedrich III., Maximilian I. der letzte Ritter, Karl V., Ferdinand I., Maximiliam II., Rudolf II., Matthias, Ferdinand II., Ferdinand III., Ferdinand IV., Leopold I., Joseph I., Karl VI., Karl VII. Albrecht, Franz I. Stephan von Lothringen, Joseph II., Leopold II., Franz II./I., danach französische Besetzung, dann Präsidenten des Deutschen Bundes: Franz II./I. von Österreich, Ferdinand I. von Österreich und Franz Joseph I. von Österreich, Präsident des Norddeutschen Bundes: Wilhelm I. von Preußen, Deutsche Kaiser: Wilhelm I., Friedrich III., Wilhelm II., Reichspräsidenten: Friedrich Ebert (SPD), Walter Simons (kommissarisch, parteilos), Paul von Hindenburg (parteilos), Adolf Hitler (NSDAP, "Führer", gleichzeitig als Reichskanzler Regierungschef), Karl Dönitz (NSDAP), Präsident der DDR: Wilhelm Pieck (SED, zuvor KPD), Staatsratsvorsitzende der DDR: Walter Ulbricht (SED), Willi Stoph (SED), Erich Honecker (SED), Egon Krenz (SED), Manfred Gerlach (LDPD), Präsidentin der Volkskammer: Sabine Bergmann-Pohl (CDU), Bundespräsidenten der Bundesrepublik Deutschland: Theodor Heuss (FDP), Heinrich Lübke (CDU), Gustav Heinemann (SPD), Walter Scheel (FDP), Karl Carstens (CDU), Richard von Weizsäcker (CDU), Roman Herzog (CDU), Johannes Rau (SPD), Horst Köhler (CDU), Christian Wulff (CDU), Joachim Gauck (parteilos), Frank-Walter Steinmeier (SPD). das wäre wichtiger als die Präsidenten irgendwelcher selbsternannten Weltführer.--Universal-InteressierterDisk.Arbeit 01:33, 25. Mär. 2017 (CET)
- Ich habe nicht gefordert, die Präsidenten zu kennen. Ich habe dieses Wissen ein Zeichen von Bildung genannt. Ich habe nicht behauptet, das sei das einzige Zeichen von Bildung. Wer die Präsidenten nicht kennt, zeigt seine Bildung vielleicht in anderen Aspekten. Weiterhin habe ich nicht behauptet, dass gebildete Menschen besser seien als ungebildete. (Es hat allerdings auch nicht behauptet, ich hätte das gefordert.) --BlackEyedLion (Diskussion) 23:15, 24. Mär. 2017 (CET)
Excel-Formel mit UND/ODER Funktion?
Hallo. Mit welcher Excel-Formel kann ich folgendes Problem lösen: Ich habe zwei Zellen z.B. A1 und B1, wenn in beiden Zellen Werte steht soll daraus in Zelle C1 der Durchschrnitt mit der Formel "(A1+B1)/2" errechnet werden, ist nur eine der beiden Zellen mit einem Wert gefüll, soll nur dieser nach C1 übernommen werden und wenn A1 und B1 leer sind soll C1 auch leer bleiben. Bisher habe ich nicht die richtigen Hinweise in den Excel-Hilfe-Portalen gefunden, bzw. meine Formelverzsuche funktionirten nicht. Vielen Dank schon mal... --Bullenwächter (Diskussion) 17:09, 21. Mär. 2017 (CET)
- Probier mal WENN. --Rôtkæppchen₆₈ 17:13, 21. Mär. 2017 (CET)
- =WENN(UND(ISTLEER(A1);ISTLEER(B1));"";WENN(ISTLEER(A1);B1;WENN(ISTLEER(B1);A1;(A1+B1)/2))) --Schaffnerlos (Diskussion) 17:51, 21. Mär. 2017 (CET)
- Viel einfacher: =WENN(UND(ISTLEER(A1);ISTLEER(B1));"";MITTELWERT(A1:B1)) --2003:C1:DBC0:4A00:A4A7:3B3B:A019:F2F3 18:08, 21. Mär. 2017 (CET)
- Viel einfacher:
=MITTELWERT(A1:B1)
--Rôtkæppchen₆₈ 18:16, 21. Mär. 2017 (CET)- Klappt nicht, wenn beide Zellen leer sind. --2003:C1:DBC0:4A00:A4A7:3B3B:A019:F2F3 18:20, 21. Mär. 2017 (CET)
- Dann mit
=WENN(ANZAHL(A1:B1)=0;"";MITTELWERT(A1:B1))
. --Rôtkæppchen₆₈ 18:36, 21. Mär. 2017 (CET)
- Dann mit
- Klappt nicht, wenn beide Zellen leer sind. --2003:C1:DBC0:4A00:A4A7:3B3B:A019:F2F3 18:20, 21. Mär. 2017 (CET)
- Viel einfacher:
- Viel einfacher: =WENN(UND(ISTLEER(A1);ISTLEER(B1));"";MITTELWERT(A1:B1)) --2003:C1:DBC0:4A00:A4A7:3B3B:A019:F2F3 18:08, 21. Mär. 2017 (CET)
- =WENN(UND(ISTLEER(A1);ISTLEER(B1));"";WENN(ISTLEER(A1);B1;WENN(ISTLEER(B1);A1;(A1+B1)/2))) --Schaffnerlos (Diskussion) 17:51, 21. Mär. 2017 (CET)
Vielen Lieben Dank Schaffnerlos und Rôtkæppchen₆₈, das funktioniert prima! ;-) --Bullenwächter (Diskussion) 20:09, 21. Mär. 2017 (CET)
- (Auch wenn oben schon brauchbare Lösungen stehen:) Es gibt natürlich auch noch die elegante Version:
=WENNFEHLER(MITTELWERT(A1;B1);"")
--TheRunnerUp 22:39, 21. Mär. 2017 (CET)- Ich würde
=WENNFEHLER(MITTELWERT(A1:B1);"")
vorschlagen. --Rôtkæppchen₆₈ 23:56, 21. Mär. 2017 (CET)
- Ich würde
- Zu den "einfacheren" Varianten: Die gehen natürlich auch, wenn man davon ausgehen kann, dass die Zelleninhalte immer numerisch sind. Bei der ursprünglichen Aufgabenstellung kann man das nur annehmen, wenn beide Werte vorhanden sind. Deshalb meine "komplizierte" Formel.--Schaffnerlos (Diskussion) 09:09, 22. Mär. 2017 (CET)
- @Schaffnerlos: Meine Variante funktioniert auch, wenn eine oder beide Zellen einen Text enthalten oder leer sind, während Dein
A1+B1
im Falle von Text zu einer Fehlermeldung führt. Außerdem ist sie leichter zu lesen und erleichtert daher die Wartung der Exceltabelle. @Rotkäppchen: Kommt darauf an ;-) Wenn zB nicht auszuschließen ist, dass dazwischen mal eine Datumsspalte oder eine fortlaufende Nummer eingefügt werden soll, ist meine Variante die bessere. --TheRunnerUp 09:17, 22. Mär. 2017 (CET)- Wenn nur eine Zelle einen Wert enthält und dies ist ein Textwert, wird bei deiner Formel nicht wie verlangt der Textwert sondern ein leerer Wert ausgegeben. Recht hast du damit, dass meine Formel einen Fehler produziert, wenn nicht beide Werte nummerisch sind.--Schaffnerlos (Diskussion) 09:28, 22. Mär. 2017 (CET)
- Ja, da hast Du recht, dann muss ich noch nachbessern:
=WENNFEHLER(MITTELWERT(A1;B1);VERKETTEN(A1;B1))
. Dabei erhält man auch noch ein Ergebnis, wenn beide Zellen Text enthalten :-) --TheRunnerUp 09:34, 22. Mär. 2017 (CET)- Chapeau, diese Lösung ist fürwahr elegant!--Schaffnerlos (Diskussion) 09:49, 22. Mär. 2017 (CET)
- Danke :-))) --TheRunnerUp 10:07, 22. Mär. 2017 (CET)
- Chapeau, diese Lösung ist fürwahr elegant!--Schaffnerlos (Diskussion) 09:49, 22. Mär. 2017 (CET)
- Ja, da hast Du recht, dann muss ich noch nachbessern:
- Wenn nur eine Zelle einen Wert enthält und dies ist ein Textwert, wird bei deiner Formel nicht wie verlangt der Textwert sondern ein leerer Wert ausgegeben. Recht hast du damit, dass meine Formel einen Fehler produziert, wenn nicht beide Werte nummerisch sind.--Schaffnerlos (Diskussion) 09:28, 22. Mär. 2017 (CET)
- @Schaffnerlos: Meine Variante funktioniert auch, wenn eine oder beide Zellen einen Text enthalten oder leer sind, während Dein
(Nicht)raucherzimmer im Hotel
Was ist der Sinn dahinter? http://imgur.com/a/UL3bx
--2003:C1:DBC0:4A00:A4A7:3B3B:A019:F2F3 17:58, 21. Mär. 2017 (CET)
- Ruf an der Rezeption an, und frag dort nach! --Gretarsson (Diskussion) 18:04, 21. Mär. 2017 (CET)
- Weiß nicht welches Hotel das ist. --2003:C1:DBC0:4A00:A4A7:3B3B:A019:F2F3 18:10, 21. Mär. 2017 (CET)
- Ruf an der Rezeption an, und frag dort nach! --Gretarsson (Diskussion) 18:04, 21. Mär. 2017 (CET)
- Ist schon anderen vor Dir aufgefallen: [7]. Die dort gegebene Vermutung scheint einleuchtend: Wer sich nicht ans Rauchverbot hält, soll dann wenigstens nicht auf den Teppich aschen oder die Kippe nicht auf dem Holztisch ausdrücken. --Rudolph Buch (Diskussion) 18:12, 21. Mär. 2017 (CET)
- Dann können sie dem Gast aber neben der kompletten Grundreinigung auch gleich das Ersetzen von Teppich und Tisch aufbrummen, zumal der Teppich ggfs sowieso getauscht werden muss um daraus wieder ein Nichtraucherzimmer zu machen. --87.148.86.29
- Vielleicht damit die Leute den Aschenbecher mit auf den Balkon nehmen können. Oder ein Hotel das meinte eine ordentliche Reinigung zwischen den Gästen macht aus einem Raucherzimmer schon ein Nichtraucherzimmer wenn's gebraucht wird und somit muessen sie nicht den Aschenbecher irgendwo lagern und hinterher wieder ins Zimmer bringen. --87.148.86.29 (18:16, 21. Mär. 2017 (CET), Datum/Uhrzeit nachträglich eingefügt, siehe Hilfe:Signatur)
- Es gibt so Sprays, die angeblich Gerüche neutralisieren (und nicht einfach nur mit intensiveren Gerüchen übertünchen). Bekommt man mit denen den Rauchgeruch wirklich weg? --MrBurns (Diskussion) 19:56, 21. Mär. 2017 (CET)
- Eher nicht, da die in diesen Sprays enthaltenen Cyclodextrine nur in der Luft befindliche Geruchsmoleküle einschließen, der Rauchgeruch aber von den „geräucherten“ Teppichen, Gardinen etc ständig nachgeliefert wird. Ich kenne sogar ein Beispiel, wo der in der abgehängten Decke befindliche Hausstaub den Rauch adsorbiert und nach und nach wieder abgegeben hat. --Rôtkæppchen₆₈ 01:15, 22. Mär. 2017 (CET)
- Es gibt so Sprays, die angeblich Gerüche neutralisieren (und nicht einfach nur mit intensiveren Gerüchen übertünchen). Bekommt man mit denen den Rauchgeruch wirklich weg? --MrBurns (Diskussion) 19:56, 21. Mär. 2017 (CET)
- Man kann einen Aschenbecher auch zum sicheren Vernichten von Dokumenten verwenden. --Rôtkæppchen₆₈ 18:18, 21. Mär. 2017 (CET)
- Möge der Feuermelder dir zuvor kommen --87.148.86.29 (18:20, 21. Mär. 2017 (CET), Datum/Uhrzeit nachträglich eingefügt, siehe Hilfe:Signatur)
- Aschenbecher sind doch vielseitig verwendbar. Bonbonpapiere, das Kerngehäuse vom Apfel, Apfelsinenschalen, Kondome, Fischgräten (wenn das Hotel Essen im Zimmer serviert) … --Andif1 (Diskussion) 18:24, 21. Mär. 2017 (CET)
- Und das da nicht vergessen: https://www.youtube.com/watch?v=-xuiNLKAu9E --Nurmalschnell (Diskussion) 18:46, 21. Mär. 2017 (CET)
- Danke, YMMD --TheRunnerUp 22:34, 21. Mär. 2017 (CET)
- Und das da nicht vergessen: https://www.youtube.com/watch?v=-xuiNLKAu9E --Nurmalschnell (Diskussion) 18:46, 21. Mär. 2017 (CET)
- Aschenbecher sind doch vielseitig verwendbar. Bonbonpapiere, das Kerngehäuse vom Apfel, Apfelsinenschalen, Kondome, Fischgräten (wenn das Hotel Essen im Zimmer serviert) … --Andif1 (Diskussion) 18:24, 21. Mär. 2017 (CET)
- Möge der Feuermelder dir zuvor kommen --87.148.86.29 (18:20, 21. Mär. 2017 (CET), Datum/Uhrzeit nachträglich eingefügt, siehe Hilfe:Signatur)
Viele Raucher sind so nette Zeitgenossen, die ihre Asche und ihre Kippen hinwerfen wo sie gerade gehen und stehen. Da kann man als Rad- und Motorradfahrer, die hinter Autos fahren, so manche Geschichte erzählen, ich inklusive. Da hoffen die Hotelbetreiber wohl, dass die Raucher nicht im Zimmer rauchen und wenn sie außerhalb rauchen, dass sie ihre Hinterlassenschaften in den Ascher packen. --Elrond (Diskussion) 21:32, 21. Mär. 2017 (CET)
- Ein Aschenbecher kann auch die Funktion eines Briefbeschwerer erfüllen, damit es eben die ganzen Faltblättchen und Co. an Ort bleiben. Vielfach sprich auch das Corporate Design dafür, dass jeder Raum gleich ausgerüstet sein soll. Auch von Ablauf her ist eine "Zimmernorm" für das Hauskeeping besser, also das es möglichst immer gleich ist. Das eben das Nichtraucher Zimmer sich nur durch die Infotafel vom Raucher Zimmer unterscheidet. Heute sind die ja sehr oft, Stockwerk abhängig verteilt. Aber eben es ist wenige tragisch wenn im Nichtraucher Zimmer ein Aschenbecher steht, als wenn er im Raucherzimmer vergessen wird, und deswegen fehlt. Es gibt also gleich mehre Gründe warum man den Aschenbecher als Standart-Gegenstand erklärt, und deswegen auch im Nichtraucherzimmer lässt.--Bobo11 (Diskussion) 10:07, 22. Mär. 2017 (CET)
- Hier ist man so freundlich, eine Gebrauchsanleitung für den Aschenbecher im Nichtraucherzimmer zur Verfügung zu stellen. --Andif1 (Diskussion) 10:47, 22. Mär. 2017 (CET)
Abschiebungen von Asylbewerbern nach Kroatien wegen Dublin III - wie funktioniert aktuell die Praxis?
Hallo, seit geraumer Zeit scheinen nicht nur die österreichischen, sondern auch die deutschen Behörden verstärkt zu versuchen, Asylbewerber, die noch vor ihrer nahezu vollständigen Abriegelung über die sog. „Balkan-Route“ (d.h. vor März 2016) eingereist sind, unter Berufung auf Dublin III nach Kroatien abzuschieben. Leider sind davon nun auch Freunde von mir betroffen, die bereits seit über einem Jahr in Deutschland leben. Während einige aus der gleichen „Reisegruppe“ schon seit Monaten als Asylbewerber respektive Kriegsflüchtlinge anerkannt sind (und seitdem wenigstens Integrationskurse usw. bekommen), passierte bei den Betroffenen ewig überhaupt nichts - bis dem BAMF nach über einem Jahr (!) plötzlich einfiel, dass Deutschland ja eigentlich gar nicht zuständig sei und sie nun zurück nach Kroatien müssten, wo ihre ganzen Verfahren mutmaßlich von vorne beginnen und wo sie natürlich überhaupt keine realistische Zukunft haben. Die, die ich kenne, haben sich ja längst hier eingelebt, zum Teil eigene Wohnungen gefunden, zum Teil Arbeitsstellen oder Ausbildungsplätze in Aussicht und eifrig die Sprache gelernt (und das z.T. besser als in den offiziellen Integrationskursen). Ein weitere Absurdität am Rande, die Flüchtenden wurden unterwegs mancherorts in Bussen, staatlich organisiert, bis zur nächsten Grenze transportiert und erkennungsdienstlich erfasst (mit der Frage, ob das überhaupt noch gem. Dublin III als „illegale Einreise“ gelten kann, befasst sich ja gerade der Europäische Gerichtshof). Natürlich wussten die deutschen Behörden schon bei der Erstbefragung, welchen Weg sie gekommen waren. Umso unverständlicher für mich, dass man die Leute nach so langer Zeit plötzlich doch zurückschicken will und das sogar noch als „rechtsstaatliches Verfahren“ ausgibt.
Soweit zum traurigen Hintergrund und zu meinen eigentlichen Fragen: Wie laufen solche Überstellungen aktuell praktisch ab? Welches Ausmaß haben sie derzeit? Im Web kann ich nur (verschwindend geringe) Fallzahlen von 2015 finden (z. B. Taz, Zitat: „Die Rückkehr zum Dublin-Verfahren sei eine Schikane, die zu nichts führe - 'außer zur Verunsicherung der Betroffenen, zu verzögerter Integration, zu enormem bürokratischem Aufwand und zahllosen Gerichtsverfahren'.“) Tatsächlich scheint sich der Druck aber momentan stark zu erhöhen. Konnten in meiner Stadt noch vor ein, zwei Jahren zahlreiche Abschiebungen mit öffentlichen Protesten verhindert werden (da sie vorab angekündigt wurden), so holt die Polizei die Leute mittlerweile unangekündigt nachts bzw. in den frühen Morgenstunden aus ihren Betten, und sie verschwinden einfach. Nur, was passiert dann mit ihnen? „Funktionieren“ diese Dublin-III-Überstellungen nach Kroatien überhaupt? Gibt es Berichte aus den letzten Wochen? Hat jemand persönliche Erfahrungen? Rechtsberatung suche ich übrigens ausdrücklich nicht, es geht um die praktische Abwicklung bzw. die Gefahr für den Einzelnen, dass ihre Überstellungen während der zum Teil nur noch wenige Wochen dauernden Fristen tatsächlich vollzogen bzw. versucht werden. Freue mich über Hinweise, gerne auch persönlich per E-Mail. --Mangomix 🍸 04:46, 22. Mär. 2017 (CET)
- Also erst mal etwas Schelte von wegen:"...bis dem BAMF nach über einem Jahr (!) plötzlich einfiel...", das ist schon sehr polemisch. Das BAMF handelt so, wie die "große Politik" das vorgibt und sie kämpfen dort mit unglaublichen Bergen von Arbeit. Da passieren zum Teil haarsträubende Dinge (z.B. Interview mit einer afghanischen Familie, wo der Dolmetscher für Paschtu anwesend war. Schade nur, das die Familie nur Dari spricht. Ende des Interview nach zwei Minuten...), aber sicher nicht wegen Bosheit.
- Faktisch haben wir bei uns noch keine Dublin-bedingte Abschiebung erlebt. Bisher sind noch alle per Duldung im Ort verblieben. Eine verzögerte Integration resultiert daraus aber eher nicht, sondern sie wird dadurch verhindert (warum sollten die Bengalen deutsch lernen, wenn sie eh nach Spanien abgeschoben werden sollen?).
- Bei uns /den benachbarten Orten (ca. 260k Einwohner im gesamten Kreis) habe ich noch von keinem konkreten Fall gehört. Nützt nur leider nichts, kann sich täglich ändern... Hängepartie halt Frag doch mal bei Caritis & Co., die bieten ja teilweise Beratung für Flüchtlinge an. --Wassertraeger (إنغو) 08:45, 22. Mär. 2017 (CET) Bei Kroatien hätte ich sogar noch ein gutes Gefühl, die "Ostblockstaaten" wollen zwar alle Freizügigkeit, aber keine Flüchtlinge. Die werden also, genau wie Spanien übrigens, die Flüchtlinge einfach nicht annehmen.
- "Also erst mal etwas Schelte von wegen:"...bis dem BAMF nach über einem Jahr (!) plötzlich einfiel...", das ist schon sehr polemisch."
- Das mag polemisch sein, es entspricht aber leider den Tatsachen. Die Dublin-Frist beginnt m.W. nicht - wie man als normal denkender Laie geneigt ist zu glauben - mit dem Tag der Einreise nach Deutschland, sondern mit dem Tag, an dem dem BAMF eben das einfällt. So passiert es nicht selten, dass Leute nach zwei Jahren in Deutschland dann plötzlich ihren Abschiebebescheid kriegen.
- "Da passieren zum Teil haarsträubende Dinge..."
- Das kann man wohl sagen. Erster Termin seitens des Amtes verpennt. Beim zweiten Termin Dolmetscher nicht da. Beim dritten Termin Dolmetscher da, verschwindet aber nach fünf Minuten in einer dringenden Familienangelegenheit.
- Und die Anreise zum Amt muss der Flüchtling natürlich jedesmal aus seinem kleinen Monatsbudget selber bezahlen. Obwohl das Verschulden für die geplatzten Termine jedesmal bei der Behörde lag. Von der tagelangen psychischen Anspannung und den schlaflosen Nächten vor diesen Terminen will ich gar nicht erst reden.
- Die mögen beim BAMF überlastet sein, aber wenn ich das Gerede der Politiker höre, die durchschnittliche Verweil- und Bearbeitungsdauer läge bei fünf Monaten, dann kriege ich das kalte K***n. --93.212.240.81 13:50, 24. Mär. 2017 (CET)
PDF Graustufen auf Laserdrucker
Ich will ein PDF auf einem alten Brother Laserdrucker ausdrucken aber die Graustufenschrift kommt kaum lesbar heraus. Optionen für Graudruck werden mir nicht angeboten in evince . Wie kann ich die Graustufen aus dem PDF in vollschwarz konvertieren, ggf. auch im Zuge einer Umwandlung in ein Pixelformat? -- itu (Disk) 05:03, 22. Mär. 2017 (CET)
- [8]: mit ghostscript könnte man wenigstens PNG-Dateien erstellen, bei denen alles was 99% weiß oder dunkler ist, schwarz wird: `> gs -q -r300x300 -sOutputFile=abc%d -dBATCH -sDEVICE=pngmono -dUseCropBox -c "{ .99 gt { 1 } { 0 } ifelse} settransfer" input-file.pdf` --Heimschützenzentrum (?) 06:35, 22. Mär. 2017 (CET)
- Hm, wie soll das genau funktionieren - auf der kommandozeile? -- itu (Disk) 07:04, 22. Mär. 2017 (CET)
- yup dee doo... :) input-file.pdf sollte man durch den Namen des fraglichen PDFs ersetzen... --Heimschützenzentrum (?) 07:45, 22. Mär. 2017 (CET)
- Klappt aber so nicht. -- itu (Disk) 07:52, 22. Mär. 2017 (CET)
- statt „k5.pdf“ muss man „abc%d“ nehmen (also: „gs -r300x300 -sOutputFile=abc%d -dBATCH -sDEVICE=pngmono -dUseCropBox -c "{ .99 gt { 1 } { 0 } ifelse} settransfer" k.pdf“), weil man nich eine Datei bekommt, sondern total viele... *kicher* vllt hilft das: du könntest statt pngmono vllt pngmonod probieren... mal sehn... --Heimschützenzentrum (?) 08:31, 22. Mär. 2017 (CET)
- ach je: die Reihenfolge ist offenbar von Bedeutung... also: „gs -dNOPAUSE -q -r300x300 -sOutputFile=abc%d -dBATCH -sDEVICE=pngmono -dUseCropBox -c "{ .99 gt { 1 } { 0 } ifelse} settransfer" k.pdf“... LOL pngmonod macht auch viele Dateien... --Heimschützenzentrum (?) 08:37, 22. Mär. 2017 (CET)
- fook: es geht anscheinend nur, wenn gs das PDF Dings über stdin liest... also: „gs -dNOPAUSE -q -r300x300 -sOutputFile=abc%d -dBATCH -sDEVICE=pngmono -dUseCropBox -c "{ .99 gt { 1 } { 0 } ifelse} settransfer" - < k.pdf“... --Heimschützenzentrum (?) 08:41, 22. Mär. 2017 (CET)
- Hmpf, was ein Krampf.
- Aber Danke. Das funktioniert, abc1 ist dann die resultierende PNG-Datei in brauchbarer Auflösung. -- itu (Disk) 09:13, 22. Mär. 2017 (CET)
- ja, ghostscript vermeid ich immer so gut es geht... *grins* --Heimschützenzentrum (?) 09:34, 22. Mär. 2017 (CET)
- (Nach BK) :Hm, falscher / unpassender Druckertreiber installiert? Ansonsten könntest du die PDF-Datei ihrerseits per PDF-Emulator in ein neues Dokument drucken, dabei jedoch in den Einstellungen vor dem Speichern der neuen Datei als Ausgabeformat nicht PDF, sondern eine 2-Bit-Grafik (schwarz/weiß) wählen. Mit PDFCreator wählst du dazu oben das Profil TIFF oder PNG, die Einstellungen nimmst du dann links unter Bildformat vor. Ich hab grad mal ein, zwei Varianten ausprobiert, Grauwerte werden natürlich dadurch nicht komplett schwarz sondern lediglich gerastert wie in einer Zeitung (Schwellenwerte lassen sich in PDFCreator leider nicht einstelleN), und je nach eingestellter Auflösung sinken Qualität und Schärfe. Gleichwohl fiel ursprünglich 50%-grau angelegte Schrift beim Druck des neuen PDF (vor allem im PNG) deutlich dunkler bzw. beinahe schwarz aus.--Mangomix 🍸 06:41, 22. Mär. 2017 (CET)
- Sorry, ich hätte auch hier gleich das Logo mitposten müssen... -- itu (Disk) 07:04, 22. Mär. 2017 (CET)
- @Mangomix: Eine 2-Bit-Grafik hat 22 = 4 Farben bzw Graustufen, wie weiland bei der niederauflösenden CGA-Grafik. Nur schwarz und weiß ist eine 1-Bit-Grafik mit 21 = 2 Graustufen. --Rôtkæppchen₆₈ 11:08, 22. Mär. 2017 (CET)
Probleme mit Google Mail
Bin ich der einzige, der sich heute nicht bei Gmail über deren Webschnittstelle einloggen kann? 62.44.134.244 07:15, 22. Mär. 2017 (CET)
- Hm, bei mir hängts auch grad irgendwie. Aber POP geht. -- itu (Disk) 07:27, 22. Mär. 2017 (CET)
- Die Frage ist clever formuliert :-) Nein, z.B. die koennen es auch nicht (mehr). -- Iwesb (Diskussion) 07:30, 22. Mär. 2017 (CET) PS: Ich kanns.
- Aber die werden hier vermutlich nicht nachfragen. Ich vermute also stark (OR, unbelegt) dass der Fragesteller nicht zu der Gruppe gejört --Windharp (Diskussion) 10:09, 22. Mär. 2017 (CET)
- Die Frage ist clever formuliert :-) Nein, z.B. die koennen es auch nicht (mehr). -- Iwesb (Diskussion) 07:30, 22. Mär. 2017 (CET) PS: Ich kanns.
Übersetzung aus dem estnischen gesucht
Würde sich bitte mal jemand diese Nachricht zum Tod von August Englas ansehen und mir sagen an welchem Tag er laut der Meldung verstorben ist. Gruß, Harry Canyon (Diskussion) 10:13, 22. Mär. 2017 (CET) --Harry Canyon (Diskussion) 10:13, 22. Mär. 2017 (CET)
- Am Dienstag vormittag, also gestern. Siehe auch hier: [9] --Qatan (Diskussion) 10:34, 22. Mär. 2017 (CET)
Deutsch wie im Mitelalter
(althochdeutsch) Wieso finde ich nur ein Audiobeispiel im ganzen Internet (ein Mittelaltermarkt)? Wer hat da mal ein paar URLs bitte. Ich möchte mir anhören, wie unsere Vorfahren sich angehört haben. Danke --80.187.115.45 15:54, 21. Mär. 2017 (CET)
- Wird man eh nicht mehr authentisch hinbekommen, weil keiner von damals mehr lebt, oder sehe ich das falsch? Gruß 79.224.216.199 15:58, 21. Mär. 2017 (CET)
- Bei YT gibts doch eine ganze Reihe von Beispielen. Ob die authentisch sind, kann ich freilich nicht beurteilen. -- Gerd (Diskussion) 16:00, 21. Mär. 2017 (CET)
- Germanisten lernen Althochdeutsch und auch Mittelhochdeutsch, Frühneuhochdeutsch, etc. Es muss also auf jeden Fall Audiomaterial aus dem akademischen Umfeld geben. --Neitram ✉ 16:06, 21. Mär. 2017 (CET)
- PS: Das Ensemble für frühe Musik Augsburg singt zum Beispiel Lieder aus dem Mittelalter und Spätmittelalter und ist eine relativ "ernsthafte" Gruppe, die mir als Laien den Eindruck erweckt, Wert auf eine gute Aussprache zu legen. --Neitram ✉ 16:12, 21. Mär. 2017 (CET)
- Interessant, was man da bei YouTube so findet. Das pompöse Geblubbere von Jost Trier (1965) kommt mir äußerst suspekt vor. Sehr unprätentiös und deshalb wesentlich überzeugender zwei native speaker des Englischen: [10] (ab 1:20) und [11] (ab 2:20). --Jossi (Diskussion) 16:34, 21. Mär. 2017 (CET)
- Ich möchte das gerne kommentieren. Der erste verlinkte Text ist zwar professoral und dramatisch überakzentuiert, aber um 1965 sprachen noch mehr Leute so, der zweite verlinkte Sprecher spricht zwar die Vorrede auf Englisch, aber man hört doch gleich heraus, dass er ein deutscher Muttersprachler ist, wie auch die von ihm selbst verlinkte homepage [12] nahelegt, der dritte Sprecher ist amerikanischer Muttersprachler, der seine frühe Jugend in Italien verbrachte [13]; entsprechend kriegt er das Hildebrandslied überhaupt nicht verständlich akzentuiert. --Pp.paul.4 (Diskussion) 19:33, 21. Mär. 2017 (CET)
- +1. Die Szene (Vater und Sohn treffen aufeinander zum tödlichen Zweikampf!) verträgt schon a bisserl Pathos. Sprecher 2 trägt sie dagegen vor wie den Wetterbericht. 89.13.167.40 19:58, 21. Mär. 2017 (CET)
- Ich möchte das gerne kommentieren. Der erste verlinkte Text ist zwar professoral und dramatisch überakzentuiert, aber um 1965 sprachen noch mehr Leute so, der zweite verlinkte Sprecher spricht zwar die Vorrede auf Englisch, aber man hört doch gleich heraus, dass er ein deutscher Muttersprachler ist, wie auch die von ihm selbst verlinkte homepage [12] nahelegt, der dritte Sprecher ist amerikanischer Muttersprachler, der seine frühe Jugend in Italien verbrachte [13]; entsprechend kriegt er das Hildebrandslied überhaupt nicht verständlich akzentuiert. --Pp.paul.4 (Diskussion) 19:33, 21. Mär. 2017 (CET)
- Es gibt äußerst wenige Texte auf Althochdeutsch, von denen das Hildebrandslied mit der bekannteste sein dürfte. Unter dem Stichwort „Hildebrandslied“ findest du bei Youtube Vertonungen. Mittelhochdeutsch gibt es bedeutend mehr Texte, mit der bekannteste ist hier das Nibelungenlied, ebenfalls auf Youtube vertont. Auch die Wikipedia-Artikel dazu haben bei den Ausgaben bzw. bei den Weblinks entsprechende Audio-Angebote verlinkt. Recht beeindruckend ist auch der Vergleich Yiddish - Deutsch. Hier sprechen zwei lebendige Sprecher zwei Idiome, die sich beide aus dem Mittelhochdeutschen entwickelt haben (der Fachmann wird mir die Formulierung nachsehen). --Pp.paul.4 (Diskussion) 16:47, 21. Mär. 2017 (CET)
- Interessant, was man da bei YouTube so findet. Das pompöse Geblubbere von Jost Trier (1965) kommt mir äußerst suspekt vor. Sehr unprätentiös und deshalb wesentlich überzeugender zwei native speaker des Englischen: [10] (ab 1:20) und [11] (ab 2:20). --Jossi (Diskussion) 16:34, 21. Mär. 2017 (CET)
- PS: Das Ensemble für frühe Musik Augsburg singt zum Beispiel Lieder aus dem Mittelalter und Spätmittelalter und ist eine relativ "ernsthafte" Gruppe, die mir als Laien den Eindruck erweckt, Wert auf eine gute Aussprache zu legen. --Neitram ✉ 16:12, 21. Mär. 2017 (CET)
- Germanisten lernen Althochdeutsch und auch Mittelhochdeutsch, Frühneuhochdeutsch, etc. Es muss also auf jeden Fall Audiomaterial aus dem akademischen Umfeld geben. --Neitram ✉ 16:06, 21. Mär. 2017 (CET)
- wenn ich betrunken bin, spreche ich auch immer fließend Jiddisch. (nicht signierter Beitrag von 2003:C5:3BC1:6500:C823:DB58:1BE5:186E (Diskussion | Beiträge) 21:38, 21. Mär. 2017 (CET))
- Bei YT gibts doch eine ganze Reihe von Beispielen. Ob die authentisch sind, kann ich freilich nicht beurteilen. -- Gerd (Diskussion) 16:00, 21. Mär. 2017 (CET)
- (BK) Da gibt es gleich mehrere Probleme. Das Mittelhochdeutsch vieler Ausgaben ist "normalisiert", d. h. vereinheitlicht, denn es wies mehrere Dialekte auf, die von der Aussprache her von einander abwichen. Das Bairische hat die neuhochdeutsche Diphthongierung beispielsweise schon sehr früh durchgeführt, im Alemanischen ist sie bis heute nicht realisiert (vgl. zait - zît, heute Zeit).
- Zu dem Ensemble: Ich bin auch allenfalls Laie, also kein Mediävist, aber so getreu ist die Aussprache m. E. nicht. Sie vermittelt für mich eher eine Angleichung an die heutige Artikulation. Als Beispiel sei das an "Under der linden" verdeutlicht: Die Sängerin artikuliert nach heutigem Muster "tal" und "nahtegal" mit langem /a/. Diese Dehnung ist allerdings wohl zu Walthers Zeiten noch nicht in der Region durchgeführt worden; geht man von der normalisierten Fassung aus (die hier ja benutzt wird), müssen die Vokale kurz gesprochen werden. Gleiches gilt z. B. für "mir", "mac" und "lac" (lange Vokale werden mit Zirkonflex gekennzeichnet, vgl. also "rîche" vs. "mir" oder "dâ" vs. "mac"; NB: "mâc" = Verwandter, "mac" = kann!). /æ/ wiederum ist wohl auch so ausgesprochen worden und nicht wie hier als langes /e/. Zu guter Letzt heißt es nicht betteschtatt sondern (wie heute noch in Hamburg oder einigen Niederdeutschsprechern zu hören) (bette)s-tatt.
- @Paul Beim Hildebrandslied muß man allerdings beachten, daß es sich dabei um einen Mischtext handelt, d. h. hier sind altsächsische Elemente in den Text mit eingeflossen, vgl. schon den ersten Vers.--IP-Los (Diskussion) 17:18, 21. Mär. 2017 (CET)
Es gibt halt keine Tonaufzeichnungen, weil sie technisch nicht möglich waren. Wie wirklich gesprochen wurde ist unbekannt und kann auch nicht indirekt erschlossen werden.
Wie man Cicero autentisch auspricht, dies weiß kein Mensch. Obwohl in akademischen Kreisen schwer diskutiert wird.
Kleines Erlebnis zu C.: Vor vielen Jahren, ich studierte, fragte mich ein Nachhilfeschüler: Warum gibt es von Cicero keine Bilder? Ich entsetzt fragte nach, warum es die geben sollte. Darauf erklärte er mir, dass in der Bio, die ich im zu lesen gab stand, dass Cicero jemand als unterbelichtet beschrieben hätte. Wie sich herausstellte, gab der Schüler an seiner Schule Fotounterricht - also auch Dunkelkammer. Die Älteren werden sich erinnern. Wir haben dann ziemlich gelacht. --80.187.118.234 21:09, 21. Mär. 2017 (CET)
- Weniges ist so umfassend erforscht wie die Phonetik des Lateinischen. Das geht ganz ohne Tonaufnahmen. Es gibt ein paar Restunsicherheiten, aber bei Cicero sehe ich auf Anhieb keine. Grüße Dumbox (Diskussion) 21:17, 21. Mär. 2017 (CET)
- :-) Seit wann? Und wie spricht man ihn nun aus - und wesswegen? Grüße --80.187.118.234 21:30, 21. Mär. 2017 (CET)
- Einstieg für den interessierten Laien: Lateinische Aussprache. Grüße Dumbox (Diskussion) 21:33, 21. Mär. 2017 (CET)
- Vielen Dank, Dumbox, hier geht es um die Aussprache von Cicero. --80.187.118.234 21:37, 21. Mär. 2017 (CET)
- @Dumbox: Soll ich Dich zitieren oder wollen wir es lassen? Wie Cicero vor 2000 Jahren ausgesprochen wurde ist alles andere als nicht umstritten. --80.187.118.234 21:41, 21. Mär. 2017 (CET)
- Meinst du, wie man den Namen „Cicero“ ausspricht? Da gibt es ein faszinierendes Video (leider auf Englisch und zur Aussprache von „veni, vidi, vici“, aber instruktiv). --Pp.paul.4 (Diskussion) 21:43, 21. Mär. 2017 (CET)
- @Dumbox: Soll ich Dich zitieren oder wollen wir es lassen? Wie Cicero vor 2000 Jahren ausgesprochen wurde ist alles andere als nicht umstritten. --80.187.118.234 21:41, 21. Mär. 2017 (CET)
- Vielen Dank, Dumbox, hier geht es um die Aussprache von Cicero. --80.187.118.234 21:37, 21. Mär. 2017 (CET)
- Einstieg für den interessierten Laien: Lateinische Aussprache. Grüße Dumbox (Diskussion) 21:33, 21. Mär. 2017 (CET)
- :-) Seit wann? Und wie spricht man ihn nun aus - und wesswegen? Grüße --80.187.118.234 21:30, 21. Mär. 2017 (CET)
- (BK) Eigentlich geht es hier ja nicht um Cicero, weil OT. Aber wo ist denn nun dein Problem mit Dumbox (Diskussion) 21:45, 21. Mär. 2017 (CET)
- OT ist möglich - dann solltest Du aber nicht so einen "Kack" schreiben, der mich interessiert: Weniges ist so umfassend erforscht wie die Phonetik des Lateinischen. Das geht ganz ohne Tonaufnahmen. Es gibt ein paar Restunsicherheiten, aber bei Cicero sehe ich auf Anhieb keine. Grüße Dumbox (Diskussion) 21:17, 21. Mär. 2017 (CET) --80.187.118.234 21:54, 21. Mär. 2017 (CET)
- Und auch dir einen schönen Abend noch. Dumbox (Diskussion) 21:56, 21. Mär. 2017 (CET)
- Dir auch - man kann sich ja mal vergaloppieren :-) --80.187.118.234 22:09, 21. Mär. 2017 (CET)
- Und auch dir einen schönen Abend noch. Dumbox (Diskussion) 21:56, 21. Mär. 2017 (CET)
- OT ist möglich - dann solltest Du aber nicht so einen "Kack" schreiben, der mich interessiert: Weniges ist so umfassend erforscht wie die Phonetik des Lateinischen. Das geht ganz ohne Tonaufnahmen. Es gibt ein paar Restunsicherheiten, aber bei Cicero sehe ich auf Anhieb keine. Grüße Dumbox (Diskussion) 21:17, 21. Mär. 2017 (CET) --80.187.118.234 21:54, 21. Mär. 2017 (CET)
in der klassischen Aussprache der "gebildeten Stände" zu Lebzeiten Ciceros? Ob das i jetzt noch einen Ticken offener oder geschlossener war? Je nun. Grüße
- (BK) Eigentlich geht es hier ja nicht um Cicero, weil OT. Aber wo ist denn nun dein Problem mit Dumbox (Diskussion) 21:45, 21. Mär. 2017 (CET)
- Einiges kann schon indirekt erschlossen werden, z. B. durch Reime, Grammatiken, Lehnwörter usw. Das man das nicht bis auf die letzte Nuance bestimmen kann, sollte klar sein. Zweifel sind immer angebracht, zumal es sich nicht um Lautschriften handelte. Daß aber mhd. tac kurzes /a/ aufwies, lernt man heute in den diversen Einführungsveranstaltungen über Mittelhochdeutsch und einschlägigen Werken (Weddige oder wer es denn genauer haben möchte - Paul u. a., Mhd. Gr.). Genauso unstrittig ist der Wandel von mîn zu mein oder swarz zu schwarz. Das alles läßt sich an Dialekten sehr gut nachvollziehen, man vgl. z. B. niederdeutsch Dag (kurzes /a/, hat eben die Dehnung nicht mitgemacht), nd./alemanisch mien oder das Verharren bei s statt /ʃ/, z. B. "Swien" im Nd., das erst seit Ende des 19. Jhs. im Norden durch Hochdeutscheinfluß zu "Schwien" gewandelt wird. Ferner gibt es Aussagen über die Aussprache von <st> und <sp> im Hochdeutschen. Zesen unterschied z. B. 1651 sie Aussprache s-t und s-p der "höflichen Leuten in Meissen", während das "gemeine Volk" schp und scht gesprochen habe. In Norddeutschland ist die Aussprache mit /s/ noch im 20. Jh. nachweisbar (man vgl. z. B. Helmut Schmidt). Ich gebe ein paar Beispiele: Wandel von /rs/ zu /rʃ/: mhd. ars zu nhd. Arsch, vgl. nd. Nors/Mors bzw. engl. arse, gleiches gilt für bars > Barsch, nd. Bors oder birsen > pirschen, nd. noch birsen (teilw. bissen geschrieben), burse 'Genossenschaft > Bursche, nd. Burß. Zur Aussprache des s können z. B. Lehnwörter herangezogen werden, man vgl. Orange > mhd. orense, siehe dazu Paul u. a., S. 162, § 152. Es ist also nicht so, daß man vor einem Text stünde und überhaupt nicht wüßte, wie das ungefähr ausgesprochen wurde, einiges läßt sich wie gesagt rekonstruieren. Von daher verallgemeinerst Du all zu sehr.--IP-Los (Diskussion) 17:26, 22. Mär. 2017 (CET)
- Mir war schon öfters danach in den letzten Jahren und heute mach ich es mal: IP-Los, es ist einfach schön, dass es dich gibt und dass du hier dein Wissen auf eine so ruhige, sachliche und angenehme Art mit uns teilst. Ich lese dich immer gerne. Danke dafür! --91.40.195.175 21:46, 22. Mär. 2017 (CET)
Spanische Übersetzung (mal wieder)
Moin. Was kann man sich denn bitte unter einem Preparador interino en la clase de Historia Natural de la Escuela Nacional de Agricultura vorstellen? Einen „befristeten Lehrbeauftragten“, einen „stellvertretenden Lehrbeauftragten“ oder einen „interimsmäßig beschäftigten Lehrbeauftragten“? Beste Grüße --Florean Fortescue (Diskussion) 21:03, 21. Mär. 2017 (CET)
- Ersteres wäre eine Stilblüte, da nicht der Lehrbeauftragte befristet ist, sondern der Lehrauftrag. --Rôtkæppchen₆₈ 22:14, 21. Mär. 2017 (CET)
Vielleicht hilft Dir bei solchen Fällen in der Zukunft die Wikipedia:Botschaft weiter --Elrond (Diskussion) 13:07, 22. Mär. 2017 (CET)
- Danke für den Tipp. --Florean Fortescue (Diskussion) 18:29, 22. Mär. 2017 (CET)
Dateien lassen sich nicht löschen
Es sind Word-Dateien, die beim Kopieren auf LW C: in das Verzeichnis 6bc22e617cd/7b28eb... geraten sind, sie lassen sich weder öffnen noch löschen. Dokumentname oder Pfad sei ungültig, aber sie sind doch da und auch nicht schreibgeschützt. --95.208.77.123 (21:18, 21. Mär. 2017 (CET), Datum/Uhrzeit nachträglich eingefügt, siehe Hilfe:Signatur)
- Und die Frage lautet? VG --Apraphul Disk WP:SNZ 21:23, 21. Mär. 2017 (CET)
- Ist eventuell der Dateinpfad zu lang? Benenne die Ordner mal möglichst kurz um und versuchs nochmals ... --King Rk (Diskussion) 21:28, 21. Mär. 2017 (CET)
- Das Umbenennen traue ich mich nicht, weil es ein Systemordner zu schein, allerdings leer und direkt unter C:. Aber daran liegt's nicht, ich wollte die auf ein anderes LW übertragen, nun kann ich sie nicht mehr öffnen, kopieren, löschen, verschieben. Wie kannich das bewerkstelligen? --95.208.77.123 21:44, 21. Mär. 2017 (CET)
- Google mal unter als administrator keine administratorrechte --80.187.118.234 22:00, 21. Mär. 2017 (CET)
- Die Ordner mit Namen aus vielen Hexadezimalzeichen (0-9, a-f) sind Überreste von Microsoft Update. Die kannst Du normalerweise problemlos löschen. --Rôtkæppchen₆₈ 22:03, 21. Mär. 2017 (CET)
- Danke Rotkaeppchen, aber das geht hier leider nicht. Denn da ist doch noch ein anderer Ordner namens i386 drunter, mit vielen Unterdateien, u.a. auch Windows. Ich wollte die Dateien wenigstens weghaben, wenn sie schon nicht zu retten sind, ist immerhin um die 20 MB. --95.208.77.123 (22:11, 21. Mär. 2017 (CET), Datum/Uhrzeit nachträglich eingefügt, siehe Hilfe:Signatur)
- SysOp fragen. Da brauchst Du Adminberechntigungen zu. Du kannst auch versuchen, den Windows-Explorer unter Adminrechten zu starten (Taskmanager, dort Datei/Ausführen, dann
explorer
eingeben und Häkchen bei Adminprivilegien machen). --Rôtkæppchen₆₈ 22:17, 21. Mär. 2017 (CET)
- SysOp fragen. Da brauchst Du Adminberechntigungen zu. Du kannst auch versuchen, den Windows-Explorer unter Adminrechten zu starten (Taskmanager, dort Datei/Ausführen, dann
- Danke Rotkaeppchen, aber das geht hier leider nicht. Denn da ist doch noch ein anderer Ordner namens i386 drunter, mit vielen Unterdateien, u.a. auch Windows. Ich wollte die Dateien wenigstens weghaben, wenn sie schon nicht zu retten sind, ist immerhin um die 20 MB. --95.208.77.123 (22:11, 21. Mär. 2017 (CET), Datum/Uhrzeit nachträglich eingefügt, siehe Hilfe:Signatur)
- Tschuldigung, ich hab' mich vertan, es sind update-Ordner, aber auch mit dll-Dateien, die könnte ich also problemlos wegmachen - die Daten kann ich aber nicht retten? Danke nochmals. (nicht signierter Beitrag von 95.208.77.123 (Diskussion) 22:22, 21. Mär. 2017 (CET))
- Lösch mal den Schrägstrich im Ordnernamen und versuch es nochmals ... --King Rk (Diskussion) 22:35, 21. Mär. 2017 (CET)
- Da ist jetzt gar kein Schrägstrich mehr, komisch. Ich weiß nicht mehr weiter, warum gehen die Dateien nicht zum Löschen? --95.208.77.123 05:51, 22. Mär. 2017 (CET)
- Lässt sich der Rechner mit einer Knoppix-CD/DVD booten? Wenn ja, kannst Du die Dateien mit Knoppix löschen. --Rôtkæppchen₆₈ 09:05, 22. Mär. 2017 (CET)
- Die habe ich nicht, damit kenne ich mich gar nicht aus. --95.208.77.123 21:53, 22. Mär. 2017 (CET)
Au585 RS
Was ich mich schon länger frage und gerade mal wieder: In meinem Ehering ist "Au585 RS" eingeprägt. Was Au585 bedeutet, ist klar - aber für was steht das "RS"? -- aka 22:54, 21. Mär. 2017 (CET)
- Rosé vielleicht? --79.219.105.193 23:13, 21. Mär. 2017 (CET)
- Da der Ring gelbgold ist, kann das leider nicht richtig sein. -- Gruß, aka 23:23, 21. Mär. 2017 (CET)
- Abgekühlt und poliert wird das ein saftiges "Goldgelb". --93.162.245.21 23:27, 21. Mär. 2017 (CET)
- RS können die Initialen des Goldschmieds sein, siehe zum Beispiel bei diesem Silberbesteck [14] oder bei diesem Silberarmreif [15]. --BlackEyedLion (Diskussion) 23:37, 21. Mär. 2017 (CET)
- Vielleicht die Initialen Deiner Frau? -- Duck und weg --TheRunnerUp 09:04, 22. Mär. 2017 (CET)
- RS können die Initialen des Goldschmieds sein, siehe zum Beispiel bei diesem Silberbesteck [14] oder bei diesem Silberarmreif [15]. --BlackEyedLion (Diskussion) 23:37, 21. Mär. 2017 (CET)
- Abgekühlt und poliert wird das ein saftiges "Goldgelb". --93.162.245.21 23:27, 21. Mär. 2017 (CET)
Die Initialen des Goldschmiedes werden es eher nicht sein, da die Ringe doch eher "industriell" hergestellt wurden, vermute ich jedenfalls. Die Initialen meiner Frau sind es auch nicht, also bleibt noch "rosé, welches poliert goldgelb erscheint". Danke jedenfalls für die ganzen Antworten :-) -- Gruß, aka 22:47, 22. Mär. 2017 (CET)
"Trauerseiten" von Fluglinien
Nach dem tragischen Absturz des Germanwings Flug 4U9525 haben Lufthansa und Germanwings ihre Webseiten und Logos in einer "Trauerversion" S/W dargestellt. Meine Frage dazu: Sind diese Seiten für solche Situationen bei Fluglinien schon vorbereiet (was für Entwickler und Designer wohl sehr makaber sein muss) oder wird sowas ad-hoc gebaut? --Dubaut (Diskussion) 23:12, 21. Mär. 2017 (CET)
- In Seminaren zu Krisenkommunikation lernt man, dass solche Seiten vorbereitet sein müssen. Siehe (bei Google) Darksite. --BlackEyedLion (Diskussion) 23:17, 21. Mär. 2017 (CET)
- Ich sehe das nicht als makaber an. Die Möglichkeit eines Flugzeugabsturzes gehört nunmal zum Geschäft (auch wenn sie selten eintritt), darauf muss ein Unternehmen vorbereitet sein. Die Webseite dürfte noch das geringste Problem sein, viel entscheidender und schwieriger sind die Abläufe und Zuständigkeiten (wer wird wann informiert, wer äußert sich gegenüber der Öffentlichkeit, wer ist Ansprechpartner für Angehörige der Passagiere und das eigene Personal, was passiert mit den in der darauffolgenden Zeit startenden Flügen, usw.).--2A02:8070:B8A:BF00:19CB:E03F:27F6:568B 23:32, 21. Mär. 2017 (CET)
- (BK)Bei den Zeitungen und Fernsehsendern gibt es Leute, die an den Nachrufen für bekannte Politiker oder Prominenten arbeiten, obwohl die noch leben. Im Ernstfall ist der Nachruf schon fertig bis auf die letzten Sätze und man kann ihn noch in letzter Minute drucken. Makaber ist daran gar nichts, es ist nur ein sachlicher Umgang mit der Tatsache, dass Todesfälle und Unglücke passieren. Es ist genauso wie jemand, der sich einen dunklen Anzug kauft, damit er was für Beerdigungen hat, obwohl gerade keiner gestorben ist.--Giftzwerg 88 (Diskussion) 23:38, 21. Mär. 2017 (CET)
- Nicht makaber, völlig normal. Moderne PR. Es wäre in einer von Medien dominierten Welt absolut fatal, darauf falsch zu reagieren.--Antemister (Diskussion) 23:54, 21. Mär. 2017 (CET)
- CNN hat sogar schon was für das Ende der Welt vorbereitet. Geoz (Diskussion) 23:59, 21. Mär. 2017 (CET)
- Sowas gehört zum Notfall- und Krisenmanagement; siehe auch Handbuch Flugunfalluntersuchung. --Asteroidenbergbauer (Diskussion) 07:00, 22. Mär. 2017 (CET)
- Die Nachrufe auf sehr bekannte, lebensältere Persönlichkeiten dürften auch schon vorbereitet sein. --84.135.135.187 15:50, 22. Mär. 2017 (CET)
- Sowas gehört zum Notfall- und Krisenmanagement; siehe auch Handbuch Flugunfalluntersuchung. --Asteroidenbergbauer (Diskussion) 07:00, 22. Mär. 2017 (CET)
- CNN hat sogar schon was für das Ende der Welt vorbereitet. Geoz (Diskussion) 23:59, 21. Mär. 2017 (CET)
Kochmesser als Waffe
Dieses Messer hat eine Klingenlänge von 17 cm und ist damit deutlich länger, als die Polizei erlaubt (12 cm). Ausgepackt sieht es auch wesentlich gefährlicher aus (und ist es auch) als in der Scheide [16]. Nun sagt WaffG §42a (2)2., daß ich das Messer in einem geschlossenen Behältnis mitführen darf. Dafür habe ich eine Messertasche mit Zahlenschloß, das dürfte die Bedingung erfüllen. Wenn ich nun aber dieses Messer allein transportieren möchte, greift dann §42a (3) und ich kann es einfach in den Rucksack legen oder gilt die Sicherung per Kabelbinder als "geschlossenes Behältnis"? Irgendwie fehlt da auch noch ein Abschnitt im Artikel Kochmesser zu dem Thema. Ich kann aber außer dem Gesetz keine wirklich gute Quellen zu dem Thema finden, was eine Ergänzung des Artikels ermöglichen würde. Suche ich falsch? --M@rcela 00:17, 22. Mär. 2017 (CET)
Siehe Anlage 1 Unterabschnitt 2, Punkt 2.1 Waffengesetz [17], dort sind die Messer aufgeführt, welche als tragbare Gegenstände gemäß §1 (2)b verstanden werden. Damit kannst Du Dein Messer unbeanstandet mit Dir führen, da § 42 keine Anwendung findet.Oliver S.Y. (Diskussion) 00:29, 22. Mär. 2017 (CET)
- Solange du nicht vorhast einfach so mit dem Teil am Gürtel rumzulaufen? Ansonsten ist das wie ein Werkzeug, mit dem man auch jemand töten könnte, ein Hammer oder eine Brechstange oder eine Nagelpistole. Ich nehme mal an, dass du einen plausiblen Grund hast das Messer zu transportieren, sagen wir mal um ein Brot zu schneiden oder Teile eines Rindviehs zu zerteilen und es nicht zum Angeben mit in den Kindergarten nimmst, aufs Oktoberfest oder zur Wahlkampfveranstaltung. "Führen" heißt, dass du es am Körper trägst in einer Weise, dass es jederzeit eingesetzt werden kann, so etwa wie ein Sikh, der kann sich jedoch mit dem Wort "Brauchtumspflege" entschuldigen.--Giftzwerg 88 (Diskussion) 00:51, 22. Mär. 2017 (CET)
- <kwätsch>Nein, mit Brauchtumspflege kommt er zumindest nach deutschem Recht nicht sehr weit. Selbst innerhalb eine Jagdgesellschaft wäre das Messer nicht zu führen sondern sicher zu verwahren, bis es zum Einsatz kommt. Über das Abfangen bzw. Abnicken von verletztem Wild mit dem Messer lese ich allerdings hier: "Soweit ein vernünftiger Grund zur Tötung des Wildes vorliegt, hat der Jäger noch § 4 Tierschutzgesetz zu beachten. Danach darf ein Wirbeltier nur unter Betäubung oder sonst, soweit nach den gegebenen Umständen zumutbar, nur unter Vermeidung von Schmerzen getötet werden. Gibt es also gleichwertige rechtlich zulässige Tötungsalternativen, ist innerhalb einer Interessenabwägung derjenigen den Vorrang einzuräumen, die § 4 Tierschutzgesetz gewährleistet. In diesen Bereich fällt auch das Abfangen bzw. Abnicken mit dem Messer. Dieses ist zwar nicht verboten, aber es dürfte nach dem neueren Verfassungsrang des Tierschutzes (Art. 20 a GG) nicht mehr tierschutzgerecht sein, wenn es sich dabei nicht um die einzige Möglichkeit handelt, dem Tier Leiden oder Schmerzen zu ersparen. Zumindest ist diese Tötungsalternative nicht anzuwenden, wenn es sich um eine Person handelt, die hierbei nur unsicher agieren kann. So hat das Amtsgericht Biedenkopf am 10. Mai 2005 (Az.: 40 Ds 4 Js 12475/04) einen Jäger zu einer empfindlichen Tagessatzanzahl verurteilt, weil dieser einem Reh - ohne es zuvor zu betäuben - mit dem Messer mehrfach in den Hals geschnitten und dem Reh dadurch länger anhaltende erhebliche Schmerzen zugefügt hat." --2003:46:A0F:CF00:E22A:82FF:FEA0:3113 05:10, 22. Mär. 2017 (CET)
- Ein Bekannter wurde mit dem Auto angehalten, war Maurer und hat als Pflasterer gearbeitet. Im Auto (Kofferraum) mehrere Hämmer, er war auf dem Weg nach Hause. Was er nicht wußte war eine Demo in seiner Heimatstadt, die Polizei hat ihn ziemlich "rangenommen", weil er auch zwei Hammerstiele für Vorschlaghammer transportierte, die sehen ja aus wie Schlagstöcke. Das Ganze ist zwar letztendlich problemlos abgelaufen aber mit so einem Kochmesser im Gepäck könnte ich doch auch ein böser Mensch sein, wie wird das unterschieden? --M@rcela 01:07, 22. Mär. 2017 (CET)
- Was Du meinst, fällt unter Gefährliches Werkzeug in den Bereich des StGB, nicht des Waffengesetzes. Die Durchsuchung zur Gefahrenabwehr in einer Bedrohungslage wird darum durch weitere Vorschriften näher definiert. Und ganz ehrlich, 2 Hammerstiele in einer Werkzeugkiste sind etwas anderes, als neben einer Skimaske und Quarzhandschuhen.Oliver S.Y. (Diskussion) 01:30, 22. Mär. 2017 (CET)
- (quetsch) Du als böser Mensch, kann ich mir gar nicht vorstellen. ;-) Aber wie Oliver S.Y. schon sagte, gewöhnliche (Koch)messer gelten nicht als Waffen, denn sie sind weder „von ihrem Wesen dazu bestimmt […], die Angriffs- oder Abwehrfähigkeit von Menschen zu beseitigen oder herabzusetzen“ (Abschnitt 1 § 1 Abs. II Nr. 2 a) WaffenG) noch sind sie lediglich „dazu geeignet“ und zugleich im Gesetz genannt (Abschnitt 1 § 1 Abs. II Nr. 2 b) WaffenG iVm. Anlage 1 Unterabschnitt 2 Nr. 2.1 WaffenG), anders als z.B. Spring-, Faust-, Fall- oder Butterfly-Messer. Nur diese darf man beispielsweise bei öffentlichen Veranstaltungen nicht „führen“ (iSv. „stets zugriffsbereit haben“). Kleinere andere Messer kannst du mitnehmen und sogar „führen“, soviel, wo und wie du lustig bist, jedenfalls nach WaffenG, ab 12 cm Klingenlänge musst du feststehende Messer allerdings wegen § 42a WaffenG grundsätzlich in einem geschlossenen Behältnis aufbewahren, sofern keine der vielen Ausnahmen greift (Sport, Brauchtumspflege, Berufsausübung oder sonstiger „allgemein anerkannter Zweck“, die dann doch wieder ein „Führen“ ermöglicht. Weitere Einschränkungen können sich natürlich je nach Ort und Umständen durch lokale Vorschriften, Gefahrenabwehrrecht etc. ergeben. --Mangomix 🍸 05:34, 22. Mär. 2017 (CET)
- Knapp OT, aber da muss jetzt sein – eine der Filmszenen, die man nicht mehr vergessen kann: In Das Leben ist eine Baustelle (D 1997) gerät der in einer Fleischfabrik arbeitende Jan Nebel (der junge Jürgen Vogel, noch keine 30 Jahre alt!) auf dem abendlichen Nachhauseweg in eine Randale in Berlin-Kreuzberg. Er verteidigt spontan eine Frau (Christiane Paul als Vera) gegen zwei Zivis, die er als solche nicht erkennt und wird nach einer Verfolgungsjagd festgenommen. Durchsuchung seiner Tasche auf der Wache und Verhör durch einen der etwas lädierten Zivis. Zitat: "Und was ist das?" - "Das'n Ausbeinmesser zum Fleisch zerlegen." - "Ah, ja, Fleisch zerlegen. Schönes frisches Bullenfleisch, oder was?" - "Ja, Bullen, Schweine, was grad so kommt." - "Bullenschweine?"... (hier die Szene ab 9:46) --2003:46:A17:ED00:E22A:82FF:FEA0:3113 03:04, 22. Mär. 2017 (CET)
- Fröhliche Spekulation. Selbstverständlich wird das Küchenmesser vom WaffG erfasst, nämlich nach § 42 a I Nr. 3, "feststehendes Messer mit Klingenlänge über 12cm". Das Küchenmesser darf nach § 42 a WaffG nicht geführt werden. Eine Waffe führt nach Anlage 1, wer die tatsächliche Gewalt darüber außerhalb der eigenen Wohnung usw ausübt. Nach der RSpr fällt das Führen durch die Aufbewahrung in einem verschlossenen Behältnis weg; das ist zB ein verschlossener Rucksack oder eine verschlossene Kiste, aber nicht eine Messerscheide. Dazu muss der Rucksack aber tatsächlich mit irgendeinem Schloß oder Schließmechanismus geschlossen sein. All das ändert nichts an den polizeirechtlichen Befugnissen bzgl Gefahrenabwehr, etwa im Umgeld einer Demo. Protip: als Nichtjurist mit Gesetzesauslegung eher zurückhaltend sein. Cheers.79.223.235.205 07:52, 22. Mär. 2017 (CET)
- Oliver hat's oben doch schon gesagt: Das Küchenmesser ist keine Waffe im Sinne des Waffengesetzes, sondern ein gefährlicher Gebrauchsgegenstand. Ob ein Gegenstand eine Waffe im Sinne des Waffengesetzes ist oder nicht, richtet sich nach der Zweckbestimmung. Und ein Küchenmesser, egal wie lange dessen Klinge ist, ist nunmal ein Gebrauchsgegenstand zur Nahrungszubereitung. Ein Dolch, egal wie kurz seine Klinge ist, kann zwar zum Brötchenschneiden benutzt werden, ist aber nach seiner Zweckbestimmung eine Waffe. Und nur um da Missverständnissen vorzubeugen: Es kommt bei dieser Frage nicht drauf an, was derjenige grad im Kopf hat, der den Gegenstand/die Waffe bei sich hat, sondern was derjenige sich dabei gedacht hat, der das Ding hergestellt hat. --Snevern 09:36, 22. Mär. 2017 (CET)
- Ah! Du sagst uns also, dass der Hausschlächter, der diese Mordswerkzeuge mit angekündigter Tötungsabsicht mit sich führt, darf das nach Gesetz auch noch? Yotwen (Diskussion) 13:34, 22. Mär. 2017 (CET)
- Hm. Sehr freie und leider auch sehr falsche Interpretation. Snevern schreibt nichts zu der Behauptung, die Messer eines Hausschlächters seien zum Töten vorgesehen und der Metzger verbinde damit also eine Tötungsabsicht. So ist es auch nicht. Das Mordwerkzeug des Hausschlächters ist das Bolzenschussgerät. Nach dem Tierschutzgesetz darf er nur damit und in der Regel eben nicht mit einem Messer töten. (Siehe oben meinen Beitrag zum Abnicken. Beim Schächten als Sonderform der Schlachtung kenne ich mich aber mit den Regeln nicht aus. Wir spielen hier Messer eine Rolle?) Mit den Messern des Hausschlächters ist also vom Gesetz her die Zweckbestimmung der Fleischverarbeitung und nicht zwingend eine Tötungsabsicht verbunden. Diese besteht nur bei dem Bolzenschussgerät. --91.40.195.175 14:50, 22. Mär. 2017 (CET) (hier auch als 2003:46:A0F:xxx unterwegs)
- Hm. Leider fachunkundig. Der Bolzenschussappart dient der Betäubung durch die Zerstörung des Großhirns. Wenn der Bolzenschussapparat tödlich wirkt, dann wird das "Schlachten" (=Töten durch Ausbluten) unmöglich, denn das Herz würde in dem Fall nicht weiterschlagen. Und das Messer ist dann tatsächlich ursächlich das tödliche Werkzeug, damit wird die Aorta angestochen und sorgt so für die Öffnung, durch die das Tier ausblutet. Aber zugegeben, die von mir unterstellte "mörderische" Absicht ist vielleicht etwas überzogen. Yotwen (Diskussion) 15:12, 22. Mär. 2017 (CET)
- Ok, ich nehme deine Kritik gerne an. Ich denke mir zwar, dass auch die Zerstörung des Großhirns mit einem Bolzenschussapparat letztlich irgendwann zum Tode führen dürfte und der "sichere Entblutungsschnitt" (neben dem gewünschten Effekt der Entblutung) das Ende also nur beschleunigt und darüber hinaus der Todeszeitpunkt damit wie gewünscht im Zeitraum der Betäubung liegt. Die in Rede stehenden Messer des Hausschlachters führt dieser aber mit sich mit der Absicht, mit ihrer Hilfe neben der Fleischverwertung den Forderungen des Tierschutzgesetzes hinsichtlich der humanen Ermordung von zum Verzehr vorgesehenen Tieren gerecht zu werden. Wir können uns ja auf die Formel "relativierte mörderische Absicht" einigen. :-) Ergänzend lese ich hier unter "Kaninchenbetäubung (79) (Stand: Okt. 2007)", dass neben dem Bolzenschuss bei Kleintieren wie Kaninchen auch gegebenfalls die "Elektrische Durchströmung", der "Kopfschlag" oder der "Genickschlag" zur Anwendung kommen kann und diese Methoden "bei alleiniger Anwendung ohne Blutenzug" gleichfalls nicht tödlich wirken können. --91.40.195.175 19:53, 22. Mär. 2017 (CET)
- Das ist keineswegs Allgemeinwissen. Strom darf beispielsweise nicht verwendet werden, wenn das Tier zu haarig ist. Haare isolieren und es wäre eine unnötige Quälerei. Ausser bei Schweinen (Guckst du Tante Kugel "betäubungszange für schweine") und bei Hühnern (da geht das durch Kontakte im Förderband) kenne ich die Strombetäubung gar nicht. Bei Schweinen wird aber auch die Kohlendioxidnarkose verwendet (Kohlendioxid in Grube, Schwein in Grube, warten bis Schwein umkippt). Nur Großtiere werden mit dem Bolzenschussapparat betäubt (Rinder, Pferde, bei Hausschlachtungen auch Schweine... :). Und ich schrub nicht "mörderische Absicht". Ich schrub "mit Tötungsabsicht" - und das ist gar nicht so weit weg... Jedenfalls darf der Hausschlächter die erforderlichen Gegenstände selbstverständlich mit sich führen und hat sie auch im Normalfall nicht in "verschlossenen Behältern". Bei der Schlachtung hat er sein Handwerkszeug im Käscher und darin wird er sie auch meist transportieren. Aber kaum umschnallen. Das wäre ziemlich lächerlich. Yotwen (Diskussion) 20:24, 22. Mär. 2017 (CET)
- Ok, ich nehme deine Kritik gerne an. Ich denke mir zwar, dass auch die Zerstörung des Großhirns mit einem Bolzenschussapparat letztlich irgendwann zum Tode führen dürfte und der "sichere Entblutungsschnitt" (neben dem gewünschten Effekt der Entblutung) das Ende also nur beschleunigt und darüber hinaus der Todeszeitpunkt damit wie gewünscht im Zeitraum der Betäubung liegt. Die in Rede stehenden Messer des Hausschlachters führt dieser aber mit sich mit der Absicht, mit ihrer Hilfe neben der Fleischverwertung den Forderungen des Tierschutzgesetzes hinsichtlich der humanen Ermordung von zum Verzehr vorgesehenen Tieren gerecht zu werden. Wir können uns ja auf die Formel "relativierte mörderische Absicht" einigen. :-) Ergänzend lese ich hier unter "Kaninchenbetäubung (79) (Stand: Okt. 2007)", dass neben dem Bolzenschuss bei Kleintieren wie Kaninchen auch gegebenfalls die "Elektrische Durchströmung", der "Kopfschlag" oder der "Genickschlag" zur Anwendung kommen kann und diese Methoden "bei alleiniger Anwendung ohne Blutenzug" gleichfalls nicht tödlich wirken können. --91.40.195.175 19:53, 22. Mär. 2017 (CET)
- Hm. Leider fachunkundig. Der Bolzenschussappart dient der Betäubung durch die Zerstörung des Großhirns. Wenn der Bolzenschussapparat tödlich wirkt, dann wird das "Schlachten" (=Töten durch Ausbluten) unmöglich, denn das Herz würde in dem Fall nicht weiterschlagen. Und das Messer ist dann tatsächlich ursächlich das tödliche Werkzeug, damit wird die Aorta angestochen und sorgt so für die Öffnung, durch die das Tier ausblutet. Aber zugegeben, die von mir unterstellte "mörderische" Absicht ist vielleicht etwas überzogen. Yotwen (Diskussion) 15:12, 22. Mär. 2017 (CET)
- Hm. Sehr freie und leider auch sehr falsche Interpretation. Snevern schreibt nichts zu der Behauptung, die Messer eines Hausschlächters seien zum Töten vorgesehen und der Metzger verbinde damit also eine Tötungsabsicht. So ist es auch nicht. Das Mordwerkzeug des Hausschlächters ist das Bolzenschussgerät. Nach dem Tierschutzgesetz darf er nur damit und in der Regel eben nicht mit einem Messer töten. (Siehe oben meinen Beitrag zum Abnicken. Beim Schächten als Sonderform der Schlachtung kenne ich mich aber mit den Regeln nicht aus. Wir spielen hier Messer eine Rolle?) Mit den Messern des Hausschlächters ist also vom Gesetz her die Zweckbestimmung der Fleischverarbeitung und nicht zwingend eine Tötungsabsicht verbunden. Diese besteht nur bei dem Bolzenschussgerät. --91.40.195.175 14:50, 22. Mär. 2017 (CET) (hier auch als 2003:46:A0F:xxx unterwegs)
- Deswegen pflege ich meine Nebenbuhlerinnen jeweils mit der Motorsäge umzubringen. Keine Waffe, kein Besitz- und Führverbot. Und kann wunderbar als tragischer Arbeitsunfall verkauft werden. --2A02:1206:45B4:B5E0:74D3:7915:1DC3:7EB7 15:41, 22. Mär. 2017 (CET)
- Ah! Du sagst uns also, dass der Hausschlächter, der diese Mordswerkzeuge mit angekündigter Tötungsabsicht mit sich führt, darf das nach Gesetz auch noch? Yotwen (Diskussion) 13:34, 22. Mär. 2017 (CET)
- Oliver hat's oben doch schon gesagt: Das Küchenmesser ist keine Waffe im Sinne des Waffengesetzes, sondern ein gefährlicher Gebrauchsgegenstand. Ob ein Gegenstand eine Waffe im Sinne des Waffengesetzes ist oder nicht, richtet sich nach der Zweckbestimmung. Und ein Küchenmesser, egal wie lange dessen Klinge ist, ist nunmal ein Gebrauchsgegenstand zur Nahrungszubereitung. Ein Dolch, egal wie kurz seine Klinge ist, kann zwar zum Brötchenschneiden benutzt werden, ist aber nach seiner Zweckbestimmung eine Waffe. Und nur um da Missverständnissen vorzubeugen: Es kommt bei dieser Frage nicht drauf an, was derjenige grad im Kopf hat, der den Gegenstand/die Waffe bei sich hat, sondern was derjenige sich dabei gedacht hat, der das Ding hergestellt hat. --Snevern 09:36, 22. Mär. 2017 (CET)
Und wenn wir Hobbyjuristen mit fachkundiger Ergänzung schon dabei sind, § 42a enthält noch ein wichtiges Wort zur juristischen Gewichtung - "allgemein anerkannter Zweck". Bei Ralf ist das wie ich weiß die nichtberufliche Speisenzubereitung an verschiedenen Orten der Arbeit und des Lebens. Es geht darum, daß diese Messer in der Schneide nicht am Körper, in der Kleidung oder an einer Befestigung wie Holster oder Gürtel mit sich geführt werden. Keine Ahnung wie Ihr Euer Besteck auf Reisen mit Euch führt, ich hab dafür ne Bestecktasche, und für die Messer nen Koffer, wenns mal um was Größeres geht. Gleiches gilt ja auch für diverse andere Berufe und Hobbys, egal ob Angeln, Campen oder Schrerbergarten.Oliver S.Y. (Diskussion) 15:43, 22. Mär. 2017 (CET)
- Bis auf einen Spalter habe ich schon so ziemlich jede Messerform eines Metzgers über eine oder mehrere Grenzen im Auto transportiert. Auf die hat mich noch nie ein Zöllner angesprochen, dafür aber auf den Stahl, an dem ich ihm dann auch noch demonstrieren durfte, wie ich sein Taschenmesser abzog. Möglicherweise hat er aber auch nur anschliessend auf Fragen verzichtet. Mit der Schärfe war er jedenfalls zufrieden. Yotwen (Diskussion) 16:12, 22. Mär. 2017 (CET) PS, liebe IP: Versuch es mal mit deinem Auto. Ist deutlich unauffälliger als eine Motorsäge und dann geht es sogar als Verkehrsunfall durch und belastet nicht die Statistik der Berufsgenossenschaften.
- Freunde, laßt euch nicht von dem durchaus manchmal sehr verwirrenden deutschen Waffenrecht irritieren. Snevern hat das Wesentliche gesagt, Oliver den Rest. Grundsätzlich ist das Führen eines normalen Haushaltsmessers egal welcher Länge nie ein Problem, es kommt immer auf das Wie und Warum, den Ort und die Situation an. Interessant wird es bei nem Küchenmesser erst, wenn Leib und Leben bedroht sind oder für einen bestimmten Ort gesonderte Sicherheitsbestimmungen gelten (Flughäfen, öffentliche Gebäude, Konzerte etc.). Man sollte trotz der verrückten Welt da draußen die Kirche im Dorf lassen, ein Küchenmesser bleibt immer noch ein Küchenmesser.--scif (Diskussion) 17:27, 22. Mär. 2017 (CET)
Dies ist eine Testfrage für die Adminanfragen.
Es geht um Wikipedia:Administratoren/Anfragen. Funktioniert bei mir super. --−Sargoth 10:00, 22. Mär. 2017 (CET)
Bürkelkopf
Die Frage nach dem Bürkel im Bürkelkopf (an der Grenze Tirol/Schweiz) ist ->hier<- gestellt. --Stanislaus der Lausige (Diskussion) 13:02, 22. Mär. 2017 (CET)
Lässt sich die Grafik der Sitzverteilung im Stadtrat reparieren? Mit Dank und Gruß --Khatschaturjan (Diskussion) 09:19, 24. Mär. 2017 (CET)
- Ja. --Magnus (Diskussion) 09:26, 24. Mär. 2017 (CET)
- Danke. --Khatschaturjan (Diskussion) 09:59, 24. Mär. 2017 (CET)
- Archivierung dieses Abschnittes wurde gewünscht von: --Elrond (Diskussion) 10:04, 24. Mär. 2017 (CET)
Schnupfen in der Nacht
Warum läuft die Nase im Schlaf nicht? Liegt das nur an der liegenden Stellung? --Janjonas (Diskussion) 22:06, 22. Mär. 2017 (CET)
- Wie kommst Du darauf, dass sie es nicht tut? --Elrond (Diskussion) 22:36, 22. Mär. 2017 (CET)
- Meine Hausärztin erklärte mir unlängst, dass die Sekretion hormonell gesteuert sei; d.h., dass der morgendliche Raucherhusten daher rühre, dass meine Lunge das loswerde, was sich über Nacht angesammelt habe und irgendwelche Hormone verhindert hätten das des Nachts abzuhusten. Könnte beim Schnupfen ähnlich sein. 79.204.213.58 22:47, 22. Mär. 2017 (CET)
- Ich habe den Eindruck, dass durch die liegende Stellung der Schleim nach hinten in den Rachen läuft. --Digamma (Diskussion) 22:57, 22. Mär. 2017 (CET)
- Jepp. In der Nase bildet sich stattdessen Borke. --Rôtkæppchen₆₈ 23:22, 22. Mär. 2017 (CET)
- "Borke" ist ja eine lustige Bezeichnung, ich kenn das als (Nasen)Rammel. --MrBurns (Diskussion) 23:46, 22. Mär. 2017 (CET)
- BK Und bei denen, die gegen die Kacke der Milben im Bett allergisch sind, läuft die Nase im Bett erst recht. Schau mal das Kissen genau an.--2003:75:AF0E:2B00:60E1:E850:CF2D:46FA 23:49, 22. Mär. 2017 (CET)
- "Warum läuft die Nase im Schlaf nicht?" Kann man so allgemein nicht sagen. Nach 10-Min., meist unappetitlichen Literaturstudiums komme ich zu dem Schluss, dass es verschiedene Mechanismen geben muss. Mal läufts, mal läufts nicht so gut. GEEZER … nil nisi bene 07:38, 23. Mär. 2017 (CET)
- BK Und bei denen, die gegen die Kacke der Milben im Bett allergisch sind, läuft die Nase im Bett erst recht. Schau mal das Kissen genau an.--2003:75:AF0E:2B00:60E1:E850:CF2D:46FA 23:49, 22. Mär. 2017 (CET)
- "Borke" ist ja eine lustige Bezeichnung, ich kenn das als (Nasen)Rammel. --MrBurns (Diskussion) 23:46, 22. Mär. 2017 (CET)
- Jepp. In der Nase bildet sich stattdessen Borke. --Rôtkæppchen₆₈ 23:22, 22. Mär. 2017 (CET)
- Ich habe den Eindruck, dass durch die liegende Stellung der Schleim nach hinten in den Rachen läuft. --Digamma (Diskussion) 22:57, 22. Mär. 2017 (CET)
- Meine Hausärztin erklärte mir unlängst, dass die Sekretion hormonell gesteuert sei; d.h., dass der morgendliche Raucherhusten daher rühre, dass meine Lunge das loswerde, was sich über Nacht angesammelt habe und irgendwelche Hormone verhindert hätten das des Nachts abzuhusten. Könnte beim Schnupfen ähnlich sein. 79.204.213.58 22:47, 22. Mär. 2017 (CET)
Alexander Weber (biographische Information)
Hat zufällig jemand mehr biographische Infos zum Commmissar for Culture and Public Education der ASSRdWD parat? --Reiner Stoppok (Diskussion) 01:43, 23. Mär. 2017 (CET) PS: Bin schon etwas müde, heute.
Hab ich nicht, aber: :[18] 1987 wurde eine Biographie über ihn veröffentlicht. --Niki.L (Diskussion) 06:08, 23. Mär. 2017 (CET)
Was wird geprüft, wenn ich ins Ausland reise?
Wenn ich in ein Nicht-Schengen-Land reise, dann passiere ich am Flughafen häufig nach der Sicherheitskontrolle noch eine Passkontrolle. Die Jungs legen meinen Ausweis auf einen Scanner und schauen sich dann an, was der Computer ausspuckt.
- Was gucken die da? Welche Daten werden angezeigt?
- Woher kommen die Daten? Die Datenbank muss ja aus verschiedenen Ländern verfügbar sein - Wer steckt dahinter?
- Was für ein Netzwerk ist das? Wer liest da noch mit?
Kennt sich jemand damit aus? Yotwen (Diskussion) 09:35, 20. Mär. 2017 (CET)
- Was sie auf jeden Fall gucken ist, wann du das letzte Mal bei ihnen im Land gewesen bist. Da wurde ich auch schon drauf angesprochen. Also vermutlich in ihrer eigenen Datenbank, wo wohl auch drinstünde, wenn du z.B. ein Einreiseverbot für dieses Land hättest. Was die internationalen Netzwerke angeht, kenne ich mich allerdings nicht aus. --j.budissin+/- 09:43, 20. Mär. 2017 (CET)
- In Europa (Schengen Staaten) wird mal das Schengener Informationssystem abgefragt. --Bobo11 (Diskussion) 09:47, 20. Mär. 2017 (CET)
- Ad 2./3.: Interpol, Interpol Global Communication System 24/7, dazu nationale Polizeidatenbanken und -fernmeldenetze. --Rôtkæppchen₆₈ 09:48, 20. Mär. 2017 (CET)
- Auf jeden Fall wird die Echtheit der Ausweispapiere geprüft. --M@rcela 10:02, 20. Mär. 2017 (CET)
- wird die Echtheit Computer-gestützt überprüft? oder hat son waschechter Beamter das im Gefühl, ob die Linien alle stimmen? für mich sieht das jedenfalls nur wie Krickel-Krakel aus... das wird auch nich besser, wenn jedes Land sein eigenes Muster verwendet... --Heimschützenzentrum (?) 10:21, 20. Mär. 2017 (CET)
- Die Passkontrolle erfolgt doch auch wenn ich ein Schengen und nicht nur in Nicht-Schengenland fliege. --K@rl 10:24, 20. Mär. 2017 (CET)
- Das kommt nach meinen Erfahrungen drauf an. Bei der Ausreise wird in Stockholm beim Einchecken und beim Boarding kontrolliert (allerdings nur eine visuelle Kontrolle durch die Fluggesellschaften), in Frankfurt gar nicht. Bei der Einreise findet keine Kontrolle statt. Verschiedene Schengenländer haben offensichtlich unterschiedliche Regeln. --Andif1 (Diskussion) 11:27, 20. Mär. 2017 (CET)
- echt? die Schlange ist aber ganz kurz gewesen und der Pariser Beamte wollte mein Ding gar nich sehn... :) --Heimschützenzentrum (?) 11:00, 20. Mär. 2017 (CET)
- Nach dem Lesen eines von Rotkäppchen verlinkten Artikels kam mir eine weitere Frage. Eins ist klar, wenn eine Red Notice erscheint, wirst du bei dieser Kontrolle verhaftet werden. genauso vermutlich bei "Green Notice". Bei einer "Blue Notice" würde ich vermuten, dass die anfragende Behörde informiert wird. Aber was passiert beispielsweise, wenn du, quicklebendig, auftauchst, dein Ausweis wird gescannt, und der PC spuckt eine Black Notice aus? Die Todesmeldung muss doch irgendwie aus der Welt? --ObersterGenosse (Diskussion) 11:05, 20. Mär. 2017 (CET)
- Vermutlich wird man dann zunächst annehmen, du hättest den Ausweis der Leiche abgeknöpft und sie möglicherweise zu diesem Zweck erst aus dem üblichen Rohmaterial hergestellt. Will man nicht, glaub ich. --Kreuzschnabel 11:15, 20. Mär. 2017 (CET)
- Wenn bei deinem vorgelegten Dokument eine „Black Notice“ usw. hinterlegt ist, wirst du sicher mal zur Seite genommen und in einen Raum geleitet, wo man dir ein paar Fragen stellen will. --Bobo11 (Diskussion) 11:29, 20. Mär. 2017 (CET)
- Im Artikel steht, dass eine Black Notice sich auf unbekannte Tote bezieht, eine Verknüpfung mit einem Pass oder anderen Ausweisdokument ist daher nicht möglich. --132.230.195.6 11:31, 20. Mär. 2017 (CET)
- Egal. Wenn mit dem Ausweisdokument ein „Notice“ (egal welcher Farbe) in Verbindung gebracht werden kann, wirst du den Flug mit ziemlicher Sicherheit verpassen. --Bobo11 (Diskussion) 11:35, 20. Mär. 2017 (CET)
- Egal deswegen nicht, weil nur nach der Black notice gefragt wurde. Es ist übrigens nicht schön, dass du deine erste Antwort zur Black notice in Anbetracht der Antwort der IP 132.230.195.6 um "usw." ergänzt hast, ohne kenntlich zu machen, dass du das ergänzt hat. Vielleicht wolltest du das nicht, es entsteht aber mit dem "usw." der Eindruck, die IP hätte deinen Beitrag nicht richtig gelesen. --92.226.138.12 18:25, 20. Mär. 2017 (CET)
- Egal. Wenn mit dem Ausweisdokument ein „Notice“ (egal welcher Farbe) in Verbindung gebracht werden kann, wirst du den Flug mit ziemlicher Sicherheit verpassen. --Bobo11 (Diskussion) 11:35, 20. Mär. 2017 (CET)
- Im Artikel steht, dass eine Black Notice sich auf unbekannte Tote bezieht, eine Verknüpfung mit einem Pass oder anderen Ausweisdokument ist daher nicht möglich. --132.230.195.6 11:31, 20. Mär. 2017 (CET)
- Wenn bei deinem vorgelegten Dokument eine „Black Notice“ usw. hinterlegt ist, wirst du sicher mal zur Seite genommen und in einen Raum geleitet, wo man dir ein paar Fragen stellen will. --Bobo11 (Diskussion) 11:29, 20. Mär. 2017 (CET)
- Vermutlich wird man dann zunächst annehmen, du hättest den Ausweis der Leiche abgeknöpft und sie möglicherweise zu diesem Zweck erst aus dem üblichen Rohmaterial hergestellt. Will man nicht, glaub ich. --Kreuzschnabel 11:15, 20. Mär. 2017 (CET)
- Nach dem Lesen eines von Rotkäppchen verlinkten Artikels kam mir eine weitere Frage. Eins ist klar, wenn eine Red Notice erscheint, wirst du bei dieser Kontrolle verhaftet werden. genauso vermutlich bei "Green Notice". Bei einer "Blue Notice" würde ich vermuten, dass die anfragende Behörde informiert wird. Aber was passiert beispielsweise, wenn du, quicklebendig, auftauchst, dein Ausweis wird gescannt, und der PC spuckt eine Black Notice aus? Die Todesmeldung muss doch irgendwie aus der Welt? --ObersterGenosse (Diskussion) 11:05, 20. Mär. 2017 (CET)
- I24/7 kommt nach dem verlinkten Artikel nicht in Frage, weil nur wenige Teilnehmer von Interpol dort zugreifen können. Das Passagierdatensystem ist in der EU noch immer ungeklärt und wird weder in Schengen noch in Prüm angegangen. Also müssen entweder die Daten aus den Interpol-Systemen in nationale Systeme repliziert werden (dann liest eigentlich jeder und sein Bruder mit) oder es gibt neben I24/7 noch weitere Kommunikationssysteme für die Zöllner. Yotwen (Diskussion) 11:43, 20. Mär. 2017 (CET)
- Ich weiß nicht, ob ich auf aktuellem Stand bin - aber der Optik nach benutzt auch die Bundespolizei an den Flughäfen das ganz normale Inpol-System (hat mit Interpol nichts zu tun): Es gibt da nach meiner Kenntnis keine Direktabfrage im IGC 24/7, weil die Daten von dort in die nationalen Fahndungsdateien übernommen und ggf. umgeschlüsselt werden müssen. Deshalb ist´s bei den Pässen wohl eine einfache Dreifachabfrage: Deutsche Personenfahndungsdatei (wegen des Menschen), deutsche Sachfahndungsdatei (wegen des Passes) und Schengendatei SIS. Angezeigt wird dem Beamten im Regelfall nur, dass kein Treffer vorliegt. --Rudolph Buch (Diskussion) 11:44, 20. Mär. 2017 (CET)
- Was der Fragesteller als Scanner bezeichnet, ist ein einfaches UV-Licht; also wird einfach nur gecheckt, ob er echt ist. Den Rest, also die Daten der Person und die Paß-Nr. muß man trotz Computerzeitalteres per Hand ins System eingeben. Gesucht wird im System nach Einreise-/Ausreiseverbot, nach Ausschreibungen (Person, Paß) oder nach sonstigen Aspekten (z.B. Aufforderung Reisedaten dokumentieren und weiterzumelden [OK selten]). --2A01:C23:C006:B200:28FE:7CE7:DBCD:DE7C 23:45, 20. Mär. 2017 (CET)
- Echt jetzt? Dazu haben die Reisedokumente doch schon seit Jahrzehnten zwei oder drei OCR-Zeilen am unteren Rand. Vor 30 Jahren, als das eingeführt wurde, wurde das „maschinenlesbar“ genannt. Wie haben diese immer noch vorhandenen OCR-Zeilen ihre Maschinenlesbarkeit eingebüßt und warum? --Rôtkæppchen₆₈ 01:26, 21. Mär. 2017 (CET)
- Das dürften sie wohl kaum haben, viel eher wird das OCR-System in immer mehr Fällen durch das Auslesen der Chips in den elektronischen Reisepässen ersetzt werden, die natürlich neben ggf. diversen biometrischen Daten auch alle Standarddaten des Passes enthalten. Die Zollbeamten, die mich kontrolliert haben, haben, wenn ich nicht komplett etwas verpasst habe, in den seltensten Fällen irgendwas in den Computer eingegeben. --YMS (Diskussion) 09:23, 21. Mär. 2017 (CET)
- Das die Pass-Nummern heute nach abgetippt werden, wäre mir jetzt auch neu (diese Aussage gilt jetzt ausdrücklich nur für westliche Länder). Ich kenne eher so, dass die Beamten an der Passkontrolle (Wenn du nicht eh schon durch eine automatische Schleuse musst) höchsten dann was eingeben, wenn etwas beim Auslesen nicht geklappt hat (z.B. Wenn dich die Schleuse an den Schalter verweist). Oder eben wenn zwei Arbeitsschritte verknüpft werden müssen. Das eben Pass eingescannt wird, und der dann mit der Visumnummer verknüpft werden muss. Das vom Beamten im System eben bestätigt werden muss, das du so eben ein- bzw ausgereist bist. Oder das der eben schaut was für Visas sonst noch im Pass sind und die ggf. erfassen muss.--Bobo11 (Diskussion) 10:08, 21. Mär. 2017 (CET)
- Die maschinenlesbare Zone im Pass gibt es schon lange, die RFID-Funktionalität noch nicht. Außerdem kann so ein RFID-Chip kaputtgehen oder kaputtgegangen werden und da ist die bewährte MRZ eine praktische Rückfallebene. Das manuelle Erfassen der Passdaten ist da dann nur die Rückfallebene der Rückfallebene. --Rôtkæppchen₆₈ 12:10, 21. Mär. 2017 (CET)
- Sehr schön, das „WIE“ hätten wir geklärt.
- Es bleiben noch die eingangs gestellten Fragen: „Was“ und „woher“? Yotwen (Diskussion) 14:15, 21. Mär. 2017 (CET)
- Das Was wurde doch schon von Rotkäppchen und mir beantwortet. Es werden die verscheiden Datenbanken abgefragt bzw benutzt. Neben den nationalen Datenbanken ist es in Europa vor allem das Schengener Informationssystem, dass vom Zoll bei der Personenkontrolle benutzt wird. --Bobo11 (Diskussion) 20:52, 22. Mär. 2017 (CET)
- Wieso wird hier immer von Zoll geprochen? Die machen keine Einreisekontrolle mit dem Paß, dafür ist in Deutschland die Bundespolizei zuständig. --2A01:C22:720F:7B00:352E:9F2:78B3:D209 19:59, 23. Mär. 2017 (CET)
- Das Was wurde doch schon von Rotkäppchen und mir beantwortet. Es werden die verscheiden Datenbanken abgefragt bzw benutzt. Neben den nationalen Datenbanken ist es in Europa vor allem das Schengener Informationssystem, dass vom Zoll bei der Personenkontrolle benutzt wird. --Bobo11 (Diskussion) 20:52, 22. Mär. 2017 (CET)
- Das dürften sie wohl kaum haben, viel eher wird das OCR-System in immer mehr Fällen durch das Auslesen der Chips in den elektronischen Reisepässen ersetzt werden, die natürlich neben ggf. diversen biometrischen Daten auch alle Standarddaten des Passes enthalten. Die Zollbeamten, die mich kontrolliert haben, haben, wenn ich nicht komplett etwas verpasst habe, in den seltensten Fällen irgendwas in den Computer eingegeben. --YMS (Diskussion) 09:23, 21. Mär. 2017 (CET)
- Echt jetzt? Dazu haben die Reisedokumente doch schon seit Jahrzehnten zwei oder drei OCR-Zeilen am unteren Rand. Vor 30 Jahren, als das eingeführt wurde, wurde das „maschinenlesbar“ genannt. Wie haben diese immer noch vorhandenen OCR-Zeilen ihre Maschinenlesbarkeit eingebüßt und warum? --Rôtkæppchen₆₈ 01:26, 21. Mär. 2017 (CET)
Wieso ist Singapore Airlines eine der grössten Fluggesellschaften Weltweit?
Obwohl Singapore nur ein Zwergenstaat ist?
--89.15.239.162 01:13, 22. Mär. 2017 (CET)
- Siehe Abschnitt Von Malaysian Airways Limited zu Singapore Airlines unseres Artikels Singapore Airlines. --Rôtkæppchen₆₈ 01:36, 22. Mär. 2017 (CET)
Gerade weil die so ein kleiner Staat sind müssen die ihr Geld mit Dienstleistungen verdienen. Und die Lage des Platzes bietet sich ja als Drehscheibe an, das war auch schon zu Segelschiffszeiten so. --Eingangskontrolle (Diskussion) 18:03, 22. Mär. 2017 (CET)
- Des Weiteren ist Singapur ja schon lange ein Verkehrsknotenpunkt. --MrBurns (Diskussion) 13:23, 23. Mär. 2017 (CET)
Druckdatum bei Word zurücksetzen
Hallo, ich habe eine Briefvorlage mit vielen Makros und Einstellungen erstellt. Das Datum wird normalerweise mit 00.00.0000 angezeigt und erst beim Druck automatisch aktualisiert. Leider bin ich bei der Vorlage aus versehen einmal auf drucken gegangen. Dadurch steht jetzt in der Vorlage das letzte Druckdatum und nicht mehr 00.00.0000. Dieses Druckdatum überträgt sich auch auf alle Dokumente, die aus dieser Vorlage erstellt werden. So kann man nicht mehr so einfach sehen, ob ein neues Dokument bereits gedruckt wurde. Wie kann ich Word dazu bringen, das Druckdatum der Datei zu löschen, so dass anfänglich wieder 00.00.0000 erscheint?--Salino01 (Diskussion) 07:56, 22. Mär. 2017 (CET)
- ne neue Vorlage anlegen und dann mit Copy&Paste die alte Vorlage in die neue Vorlage übertragen? --Heimschützenzentrum (?) 08:26, 22. Mär. 2017 (CET)
- (Word 2010 +) "Datei" - "Information" - "Auf Probleme überprüfen" - "Dokument prüfen" - "Prüfen" und dann im Abschnitt "Dokumenteigenschaften und persönliche Informationen" - "Alle entfernen". Allerdings wird auch der Autor etc. gelöscht; den muss man dann auf der Seite "Informationen" bei den eigenschaften nochmals eingeben. --TheRunnerUp 08:45, 22. Mär. 2017 (CET)
- Damit lassen sich zwar viele Dinge löschen aber eben nicht die Information, wann das Dokument zuletzt gedruckt wurde.--Salino01 (Diskussion) 15:02, 22. Mär. 2017 (CET)
- dotx-Dateien sind in Wahrheit einfach zip-Archive. Eine der Dateien in dem Archiv enthält das Druckdatum, das man dort auch ändern kann. Bleibt noch die Frage: In welcher der enthaltenen Dateien genau? Ich würde das irgendwo in den Meta-Daten suchen. --83.135.229.168 18:59, 22. Mär. 2017 (CET)
- @salino01: bei mir funktioniert es. Selbstverständlich muss man das Feld danach mit F9 aktualisieren. --TheRunnerUp 21:08, 22. Mär. 2017 (CET)
- Danke, nach der Aktualisierung klappt es auch bei mir!--Salino01 (Diskussion) 20:35, 23. Mär. 2017 (CET)
- Damit lassen sich zwar viele Dinge löschen aber eben nicht die Information, wann das Dokument zuletzt gedruckt wurde.--Salino01 (Diskussion) 15:02, 22. Mär. 2017 (CET)
- (Word 2010 +) "Datei" - "Information" - "Auf Probleme überprüfen" - "Dokument prüfen" - "Prüfen" und dann im Abschnitt "Dokumenteigenschaften und persönliche Informationen" - "Alle entfernen". Allerdings wird auch der Autor etc. gelöscht; den muss man dann auf der Seite "Informationen" bei den eigenschaften nochmals eingeben. --TheRunnerUp 08:45, 22. Mär. 2017 (CET)
Foppen Teil von Mobbing oder Bossing ?
Ist Foppen ein Teil von Mobbing/Bossing ? Was hilft dagegen: drüber lachen ? Wollen die einen ausbremsen oder sehen, ob du damit klarkommst und wie du reagierst ?--Nina Eger (Diskussion) 21:03, 21. Mär. 2017 (CET)
- Erwartest Du, dass es wissentschaftliche Abhandlungen über Deine Fragen gibt? Falls Deine Fragen (nicht nur diese hier) auf etwaigen Ärger in der Firma beruhen, würde ich erstmal eine Nacht drüber schlafen; und falls es morgen immer noch so wichtig ist, hilft vielleicht ein Käffchen ... :-) VG --Apraphul Disk WP:SNZ 21:52, 21. Mär. 2017 (CET)
- @Apraphul!! Was soll dass? Wieviel Fragen hat sie gestellt? <<Unfreundlichkeiten entfernt! --Apraphul Disk WP:SNZ 22:41, 21. Mär. 2017 (CET)>> --80.187.118.234 22:03, 21. Mär. 2017 (CET)
- <*reinquetsch*> Bleibe freundlich, bitte! Danke. In diesem Abschnitt sind es 4 Fragen, die maximal auf eine Plauderei über persönliche Ansichten hinauslaufen. Weiter unten ist noch eine weitere Frage von heute, die man mit "Ärger in der Firma" in Zusammnhang bringen könnte. Die ist aber ein anderes Thema. Man muss jedenfalls nicht alles als Wissensfrage in der WP:Auskunft abladen. Für Fragen, wie die in diesem Abschnitt, gibt es nunmal das WP:Café. VG --Apraphul Disk WP:SNZ 22:41, 21. Mär. 2017 (CET)
- Jedenfalls kann man diese Fragen wohl kaum ohne Videoaufzeichnung beantworten, da nicht klar ist, wie die Interaktionen genau waren und wie oft und intensiv gefoppt wurde. Wenns extrem ist, kann es schon in die Richtung Mobbing/Bossing gehen. --MrBurns (Diskussion) 22:27, 21. Mär. 2017 (CET)
- : : : Mit Video erreichst du hier gar nichts. Die Reaktionsweisen sind allseits bekannt und mit ein bisschen Selbstkritik kennen alle ihre Eigenanteile. Die Frage ist nur, wie man dem beikommt.--Nina Eger (Diskussion) 20:51, 23. Mär. 2017 (CET)
- wohl kaum ohne Videoaufzeichnung beantworten - - In Allerecht (wie meine Tochter sagte)? Was soll dann die Auskunft? --80.187.118.234 22:39, 21. Mär. 2017 (CET)
- Foppen Teil von ... Kann sein, kann sein nicht.
- Was hilft dagegen? ... Warum muss/soll man etwas "dagegen" unternehmen? Welches Ziel strebst du an?
- Wollen die ...? ... Soziale Fähigkeiten werden in jeder Gruppe benötigt. Die "Spielregeln" nach denen eine Gruppe funktioniert kann man kaum aus einer spontan geschriebenen Fragekette ermitteln. "Foppen" "die" nur eine Person oder wird "jeder" immer/häufig/hin und wieder gefoppt? Geht es grundsätzlich von den gleichen Personen aus? Sind es grundsätzlich die gleichen Personen/Personengruppen (beispielsweise Frauen, Behinderte, Ausläder, Schwule, Katholiken, Chefs....?)
- Jede Situation wird von mindestens vier Faktoren beeinflust: Person, Gruppe, Aufgabe und Umwelt. Foppen kann völlig normal sein und der Entspannung der Gruppe nach Stress dienen. Es kann boshaft, freundlich, freunschaftlich oder liebevoll sein, gut für die Gruppe und den Einzelnen oder schlecht für einen oder für beide. Jedenfalls ist das keine Frage, die man hier mit dem bisschen Information klären könnte. Yotwen (Diskussion) 09:14, 22. Mär. 2017 (CET) Q: "Sind Vögel eigentlich dumm?" A: "Iwo, mein Täubchen."
- wohl kaum ohne Videoaufzeichnung beantworten - - In Allerecht (wie meine Tochter sagte)? Was soll dann die Auskunft? --80.187.118.234 22:39, 21. Mär. 2017 (CET)
- : : : : : Ich halte es für eine sozialwissenschaftliche Fragestellung und finde die Antwort von Yotwen sehr gut. Wenn du die eine Person gründlich geprüft hast, kommen für solche Schwierigkeiten eigentlich nur die anderen Personen, die Gruppe oder Aufgabe und Umwelt in Frage. Macht aber nix, dass du dich darüber aufregst, ich fand die Frage mit dem Telefonieren zunächst auch unpassend, halte sie aber für eine kommunikationswissenschaftlich interessante und inihrer Relevanz nicht zu unterschätzende Fragestellung. Danke Benutzer:NinaEger
- @Nina Eger: Wenn man es "Foppen" oder "Necken" nennt, dann ist es häufig freundlich gemeint -- die Art von Spaß, die man mit vertrauten Freunden macht, wenn man weiß, dass der andere gut damit umgehen kann und es auch als Spaß versteht. Die Frage ist also so, wie sie gestellt ist, nicht beantwortbar. Foppen gibt es auf jeden Fall auch in Bereichen, die fern von Mobbing/Bossing sind (Sprichwort "Was sich liebt, das neckt sich"). In manchen Kulturen -- etwa den USA -- ist ein neckender Humor sehr häufig und auch sogar zwischen "fremden" Menschen akzeptabel. Das dient dazu, eine lockere Atmosphäre zu schaffen -- sofern der Gefoppte es gut annimmt und etwa eine gute schlagfertige Antwort weiß. Grundsätzlich kann es aber auch leicht zu Situationen kommen, wo der Gefoppte den Spaß nicht teilt und dann ist die Sache entweder für einen oder beide Beteiligte unangenehm. Es ist komplex. --Neitram ✉ 11:45, 23. Mär. 2017 (CET)
- Ich finde, Du lieferst zuwenig Informationen. Was wurde genau gesagt. Gab es das schon vorher. Wie ist das Verhältnis zwischen dem und Dir. Hatte er jemals schlechte Absichten. Bei wem macht er das sonst noch (bei Kollegen, die er mag oder auch bei Kollegen die er nicht mag. Ist er als Problemkollege bekannt. Ist er ein lustiger Mensch usw. usf. Oder du fragst ihn einfach, was er von dir hält bzw. wie er zu dir steht bzw. wie du das verstehen sollst (= seine Intention). Womöglich wollte er nur gute Stimmung (ich hoffe es für Dich). Oder du machst einen Trick: Du foppst ihn auch, wenn er es lustig findet > alles Gut --2A01:C22:720F:7B00:352E:9F2:78B3:D209 20:20, 23. Mär. 2017 (CET)
- Nee, nich .: angeblich sind alle gleich und einer übergeordnet. Ich habe manchmal den Eindruck, manche sind gleicher als gleich. Liebe kann´s ehrlich gesagt auch nicht sein, aber du hast Recht: Vorsicht mit den Gefühlen von Singles, die Verheirateten sind auf Beziehungsebene Profis - zumindest die lang Verheirateten. Sich Mögen und Lieben ist zweierlei, wobei Männer erfahrungsgemäß hier etwas leichter verletzlich sind, meine ich , auf jeden Fall reagieren Männer hier mit einem gewissen Imponiergehabe (Schreien, Sich Aufgaben vorbehalten, mein Sandkasten und so...). Aber: Zeichnet man in solchen Fällen ein Bild von den Beziehungsebenen und schreibt die Reaktionsweisen auf ? Dann weißt du immer noch nicht, wie du dich gegen grenzwertige Reaktionen wehren kannst, wenn du eher diejenige bist, die isoliert wird. Du kannst den Leuten nur aus dem Weg gehen und dann gibt das Ganze nie ein Team. --Nina Eger (Diskussion) 21:07, 23. Mär. 2017 (CET)Nina Eger (Diskussion) 20:36, 23. Mär. 2017 (CET) Ich fürchte, es ist eher ein Versuch, sich als Boss aufzuspielen, oder vermeintlich, aber in einer anstrengenden Art zu helfen oder Mobbing. Ich weiß es aber nicht. Danke trotzdem.--Nina Eger (Diskussion) 20:40, 23. Mär. 2017 (CET)
- Ich finde, Du lieferst zuwenig Informationen. Was wurde genau gesagt. Gab es das schon vorher. Wie ist das Verhältnis zwischen dem und Dir. Hatte er jemals schlechte Absichten. Bei wem macht er das sonst noch (bei Kollegen, die er mag oder auch bei Kollegen die er nicht mag. Ist er als Problemkollege bekannt. Ist er ein lustiger Mensch usw. usf. Oder du fragst ihn einfach, was er von dir hält bzw. wie er zu dir steht bzw. wie du das verstehen sollst (= seine Intention). Womöglich wollte er nur gute Stimmung (ich hoffe es für Dich). Oder du machst einen Trick: Du foppst ihn auch, wenn er es lustig findet > alles Gut --2A01:C22:720F:7B00:352E:9F2:78B3:D209 20:20, 23. Mär. 2017 (CET)
- @Nina Eger: Wenn man es "Foppen" oder "Necken" nennt, dann ist es häufig freundlich gemeint -- die Art von Spaß, die man mit vertrauten Freunden macht, wenn man weiß, dass der andere gut damit umgehen kann und es auch als Spaß versteht. Die Frage ist also so, wie sie gestellt ist, nicht beantwortbar. Foppen gibt es auf jeden Fall auch in Bereichen, die fern von Mobbing/Bossing sind (Sprichwort "Was sich liebt, das neckt sich"). In manchen Kulturen -- etwa den USA -- ist ein neckender Humor sehr häufig und auch sogar zwischen "fremden" Menschen akzeptabel. Das dient dazu, eine lockere Atmosphäre zu schaffen -- sofern der Gefoppte es gut annimmt und etwa eine gute schlagfertige Antwort weiß. Grundsätzlich kann es aber auch leicht zu Situationen kommen, wo der Gefoppte den Spaß nicht teilt und dann ist die Sache entweder für einen oder beide Beteiligte unangenehm. Es ist komplex. --Neitram ✉ 11:45, 23. Mär. 2017 (CET)
- : : : : Weisst du, man muss auch zwei Ebenen trennen: die eine ist der direkte persönliche Kontakt und der zweite das, was nonverbal durch Nichtinformation oder Störung deiner Arbeit abläuft.
Die Frage ist doch, ob du einen Anspruch darauf hast, über Berechtigungen oder Rechtevergabe informiert zu sein. Dann brauchst du dich nicht aufzuregen: wenn einer mehr darf als die anderen und zwar die angeblich Gleichen, dann regst du dich zu Recht auf, aber wenn der andere ein Recht erhält, in deine Arbeit einzugreifen, dann muss das der Optimierung dienen und darf nicht zur Störung und zur deiner Erkrankung führen. Das wäre ja ein Fehler der Führungsebene. Es sind mehrere Ebenen. Es ist nicht so einfach auf einer abstrakten Ebene zu erklären. Ich kann nur für mich sagen, dass ich persönlich keine destruktive Ader habe und auch gut mit meiner Arbeit beschäftigt bin. Deswegen ist mir das andere Verhalten fremd. Wenn ich mich einmische, dann sage ich direkt meine Meinung und ausschließlich in Bereichen, die mich etwas angehen.... na ja wenigstens meistens.--Nina Eger (Diskussion) 21:00, 23. Mär. 2017 (CET) Weisst du ich kenne Leute aus der Kindergartenzeit/Schulzeit meiner Kinder, die denen raten, etwas kaputt zu machen, damit sie was Neues kriegen. So etwas nenne ich Taktik... oder schneide eine Quaste von deinem Teppich ab, damit dein Kind, wenn du sie vor dich her schimpfend wieder annähst, auch nie vergisst, was Quasten sind. So ähnlich empfinde ich das gerade. Hat mich schon im Kindergarten und in der Schulzeit meiner Kinder gestört. Mir ist das ganz fremd... und bin auch kein Kindergartenkind mehr.--Nina Eger (Diskussion) 21:18, 23. Mär. 2017 (CET) (s. u. meine Frage zu Berechtigungen, ob es da einen Schutz gibt: das ist so gut geschützt wie deine Daten; ich halte den Datenschutzbeauftragten für eine gute, aber wenig effektive Einrichtung)--Nina Eger (Diskussion) 21:26, 23. Mär. 2017 (CET)
- (Doppelpunkte ohne Leerzeichen funzen besser)
- Zur Beschreibung eigent sich das STAR-Schema: Situation, Task, Activity, Result.
- Bitte daran denken: Die eigenen Gefühle sind real. Sie sind genauso real wie ein schmerzender Zahn. Allerdings kann ein Beobachter im allgemeinen nur schwer ermitteln, wie diese sind. Wenn es sich tatsächlich um Mobbing-Handlungen handelt, dann erkennst du das nur, wenn du ein Mobbing-Tagebuch führst und die als störend wahrgenommenen Episoden notierst, die Teilnehmer/Zeugen aufschreibst und das Ganze über Zeit beobachtest. Dann musst du aber auch aufzeichnen, wie die Interaktionen mit anderen ablaufen, nicht nur mit dir. Denn sonst besteht keine Vergleichbarkeit. Aufbau und Inhalt eines Mobbing-Tagebuchs findest du in Axel Esser, Martin Wolmerath: Mobbing – der Ratgeber für Betroffene und ihre Interessenvertretung.
- Mir hat das geholfen, es kann aber durchaus sein, dass es inzwischen hoffnungslos veraltet ist. Lass dich also in einer guten Buchhaltung beraten. Yotwen (Diskussion) 14:50, 24. Mär. 2017 (CET)
- : : : : : : : : Danke, du bist eine echte Hilfe. Hab ich auch schon angefangen. Dann löst sich vieles in Luft auf, außer dass nie jemand erreichbar ist, keiner Zeit hat, fast niemand auf dich zukommt. Möglicherweise überschneiden sich auch die Tasks .... und jemand will nicht warten, bis ich das Startzeichen für die Beendigung für meine Arbeit gebe. Wenn ich nicht so nette Leute vor Ort hätte..... puh. Manche finden das auch herrlich: du bist ungestört....allerdings auch etwas isoliert, außer dass man dich fernsteuert....--2003:DD:D3CA:DABB:945B:4140:60B8:DDDF 21:58, 24. Mär. 2017 (CET)
- Magnus will eigentlich lieber Doppelpunkte mit Leerzeichen !--2003:DD:D3CA:DABB:945B:4140:60B8:DDDF 22:02, 24. Mär. 2017 (CET)
- Ihr könnt die Sache jetzt ins Archiv geben. Ist mir fast lieber. Ich hab das Buch bestellt.--Nina Eger (Diskussion) 12:38, 25. Mär. 2017 (CET)
- Ihr habt Recht, es ist nicht archivwürdig, sondern völlig normal.--2003:DD:D3CA:DA96:559C:1647:1233:777A 17:45, 25. Mär. 2017 (CET)
- Ihr könnt die Sache jetzt ins Archiv geben. Ist mir fast lieber. Ich hab das Buch bestellt.--Nina Eger (Diskussion) 12:38, 25. Mär. 2017 (CET)
- Magnus will eigentlich lieber Doppelpunkte mit Leerzeichen !--2003:DD:D3CA:DABB:945B:4140:60B8:DDDF 22:02, 24. Mär. 2017 (CET)
- Archivierung dieses Abschnittes wurde gewünscht von: Wunsch des Fragestellers Yotwen (Diskussion) 20:24, 25. Mär. 2017 (CET)
Gießkanne
So liebe Wikianer: Was ist geeigneter um den möglichen Inhalt einer Giesskanne (Spritzkrug) anzugeben: Volumen oder Füllmenge? --85.2.148.150 16:21, 22. Mär. 2017 (CET)
- "Möglicher Inhalt"?? --Aalfons (Diskussion) 16:33, 22. Mär. 2017 (CET)
- Sie werden leer verkauft. --85.2.148.150 16:34, 22. Mär. 2017 (CET)
- Das geometrisch korrekt bestimmte Volumen einer Gießkanne liegt bei den meisten gängigen Bauformen spürbar über der Wassermenge, die man einfüllen könnte, ohne dass das Gefäß überläuft. Ich nehme an, das ist mit der Frage gemeint. —[ˈjøːˌmaˑ] 16:36, 22. Mär. 2017 (CET)
- Geh mal in den Gartenmarkt oder auf den Friedhof und schau Dir dort die Gießkannen an. Die Grobskala auf der Kanne lässt bei Füllung mit Nominalvolumen oben etwas Schwappraum. --Rôtkæppchen₆₈ 16:54, 22. Mär. 2017 (CET)
- Dennoch wird die Füllmenge in den gängigen Shops meistens als Volumen ausgewiesen.--85.2.148.150 17:31, 22. Mär. 2017 (CET)
- Ja, das finde ich auch. Und auf dem linguistischen Differenzierungsniveau eines Gartencenters wird es synonym (Link!) verwendet. GEEZER … nil nisi bene 17:37, 22. Mär. 2017 (CET)
- Dennoch wird die Füllmenge in den gängigen Shops meistens als Volumen ausgewiesen.--85.2.148.150 17:31, 22. Mär. 2017 (CET)
- Vielleicht ist das nur so eine Klassen-Bezeichnung wie die Zoll-Angabe bei Monitoren. --Optimum (Diskussion) 19:53, 22. Mär. 2017 (CET)
- Wer genau 10 Liter möchte, sollte vielleicht einen Messkolben nehmen. --Rôtkæppchen₆₈ 21:29, 22. Mär. 2017 (CET)
- Vielleicht ist das nur so eine Klassen-Bezeichnung wie die Zoll-Angabe bei Monitoren. --Optimum (Diskussion) 19:53, 22. Mär. 2017 (CET)
- Wie? - Es gibt noch keinen Artikel für den Schwappraum? SCNR --Blutgretchen (Diskussion) 07:46, 23. Mär. 2017 (CET)
Worin besteht denn der Hintergrund der Frage? Eine Gießkanne kaufe ich mit "den Augen". Also ob (zB) 2,0;1,7 oder 2,1 l spielt keine Rolle. Rolle spielte: Aus Kupfer. :-) Daher die Nachfrage in meinem ersten Satz.--80.187.114.146 21:10, 22. Mär. 2017 (CET)
- Ich denke normalerweise wird Wasser vergossen. Wo hast du denn eine Kupferkanne gefunden? --85.2.148.150 22:09, 22. Mär. 2017 (CET)
- Hier vielleicht? --Rôtkæppchen₆₈ 22:27, 22. Mär. 2017 (CET)
Hm, Füllmenge = l = Volumen. Wie war doch gleich die Frage?! --Elrond (Diskussion) 22:47, 22. Mär. 2017 (CET)
- Ich interpretiere die Frage „Was ist geeigneter um den möglichen Inhalt einer Giesskanne (Spritzkrug) anzugeben: Volumen oder Füllmenge?“ so, dass der Fragesteller wissen will, ob eine Gießkanne eher mit Randvoll- oder tatsächlichem Nutzvolumen spezifiziert werden soll. --Rôtkæppchen₆₈ 22:52, 22. Mär. 2017 (CET)
- Ich verstehe die Frage nicht. Manche Gießkannen können nicht einfach vollgefüllt werden, weil aus der Tülle Wasser läuft, bevor sie ganz voll sind. Das kann vermieden werden, indem man die Tülle mit dem Finger oder der Hand zuhält. Ich mache das grundsätzlich so, damit beim Tragen kein Wasser herausschwappt. Dann entspricht meines Erachtens das Hohlmaß der Gießkanne („das Innenvolumen“) der Füllmenge. Wer das nicht will, kann nur soweit füllen, bis das Wasser aus der Tülle läuft. Dann ist die Füllmenge kleiner als das Hohlmaß und im Übrigen die sinnvollere Angabe. --BlackEyedLion (Diskussion) 23:07, 22. Mär. 2017 (CET)
- Der Fragesteller könnte durchaus mal mit Details über Art der Gießkanne und Einsatzort herausrücken. Hat die Kanne eine Brause oder nicht? Wird sie für Zimmerpflanzen, auf Balkon oder Terrasse, im Garten oder auf dem Friedhof eingesetzt oder etwa zum Nachfüllen von gastronomischen Durchlaufkühlern? --Rôtkæppchen₆₈ 23:50, 22. Mär. 2017 (CET)
- Ich verstehe die Frage nicht. Manche Gießkannen können nicht einfach vollgefüllt werden, weil aus der Tülle Wasser läuft, bevor sie ganz voll sind. Das kann vermieden werden, indem man die Tülle mit dem Finger oder der Hand zuhält. Ich mache das grundsätzlich so, damit beim Tragen kein Wasser herausschwappt. Dann entspricht meines Erachtens das Hohlmaß der Gießkanne („das Innenvolumen“) der Füllmenge. Wer das nicht will, kann nur soweit füllen, bis das Wasser aus der Tülle läuft. Dann ist die Füllmenge kleiner als das Hohlmaß und im Übrigen die sinnvollere Angabe. --BlackEyedLion (Diskussion) 23:07, 22. Mär. 2017 (CET)
Prinzipiell wird dich als Anwender vor allem das Nutzvolumen interessieren. Die Frage wird ja am ehesten lautet; „Wie oft ich mit der Giesskanne laufen muss, bis ich die 100 Liter transportiert habe?“ Als wird es die Füllmenge sein, und nicht das rechnerische möglich Volumen, dass die Leute wissen wollen. Wobei hier eben anzumerken ist, dass eine Volumenangabe auch der Füllmenge entsprechen kann, weil der Verkäufer das schlicht weg nicht unterscheidet, und mit Volumen das Füllvolumen meint. Denn Füllmenge ist einfach weniger missverständlich, Volumen aber nicht falsch. Aber besser wäre Einfüllvolumen (denn es ist eine Flüssigkeit, die zählt man nicht ab) oder Fassungsvermögen. Ich persönlich würde Fassungsvermögen verwenden. --Bobo11 (Diskussion) 08:11, 23. Mär. 2017 (CET)
- Füllmenge meint, der Begriff bezeichne das Nettovolumen. Weiter ist von Nennvolumen (und sogar Randvollvolumen) die Rede. Allerdings scheint der Begriff Füllmenge sich auf den Inhalt von Verpackungen zu beschränken. Einfüllvolumen kennt die wp nicht. Google spuckt bei der Suche danach zB eine Sammelmappe aus, die ein Einfüllvolumen von 15 mm haben soll, bei anderen Artikeln wird es mit Kapazität gleichgesetzt, also dem Volumen. Wie schon von Rotkaeppchen68 beschrieben ist das Fassungsvermögen (Randvollvolumen) bei Gießkannen dank des Schwappraums höher als die bequem ohne Finger in der Tülle zu transportierende Füllmenge (Nennvolumen), die bei den handelsüblichen 5-l-Kannen wenig überraschend 5 Litern entspricht. --194.25.103.254 09:40, 23. Mär. 2017 (CET)
Es ist ja nun nicht so, dass man Vergissmeinicht jeweils mit 0,3 Liter begießt und Stiefmütterchen mit 0,42 Liter. Und dass man dann anhand der amtlichen Füllmengenangabe berechnet, wieviele Touren man in den Garten machen muss. Eigentlich kann man nur grob abschätzen wieviel man ausgießt und ob die Kanne noch dreiviertel voll, halbvoll usw. ist. Die genaue Volumenangabe ist daher völlig irrelevant. Man muss ja nur beurteilen können, ob es eine große Kanne ist (ca. 10 Liter), eine mittlere Kanne (vielleicht 3-5 Liter) oder eine kleine Kanne (1 Liter, für die Fensterbank). Viel größere Gießkannen sind ungebräuchlich, weil man die kaum noch tragen kann. (Wenn man den Brausekopf nach oben dreht, passt noch ein Liter mehr rein.) --Optimum (Diskussion) 18:52, 23. Mär. 2017 (CET)
- Die größte auf die Schnelle ergoogelbare Gießkanne fasst 14 Liter.[19] --Rôtkæppchen₆₈ 00:20, 24. Mär. 2017 (CET)
Ist es möglich das Russland die Kurilen Inseln endlich an Japan zurück gibt?
Siehe dazu Kurilen Konflikt. Ich finde die Kurilen gehören Japan.
--89.15.239.46 09:45, 25. Mär. 2017 (CET)
- Organisatorisch/technisch möglich? Vielleicht.
- Politisch möglich? Keinesfalls! Welches Interesse sollte Russland haben? Hat Japan eine attraktive Gegenleistung? Putin wird nie etwas tun, was ihm als Schwäche ausgelegt werden könnte.
- Und was Du findest interessiert hier wenige und in Moskau keinen. --Simon-Martin (Diskussion) 09:51, 25. Mär. 2017 (CET)
- Alles schön der Reihe nach, bitte. Zuerst gibt Deutschland Rottweil der Schweiz zurück, dann die USA Texas an Mexiko. Das nennt sich FIFO-Prinzip. --2A02:1206:45B4:B5E0:B0EF:8C59:F0DD:1C89 10:10, 25. Mär. 2017 (CET)
- Düsseldorf den Neandertalern ach, is ja schon SCNR 89.0.183.172 11:48, 25. Mär. 2017 (CET) dynamische IP von Netcologne
- Nun ja, es gibt (oder gab) ja immerhin dieses Jahr schon Gespräche über eine gemeinsame Bewirtschaftung. Daran könnte auch Russland interessiert sein. Aber dass der Kreml in der heutigen Zeit irgendetwas freiwillig wieder abgibt, daran habe auch ich starke Zweifel. --j.budissin+/- 15:44, 25. Mär. 2017 (CET)
- Düsseldorf den Neandertalern ach, is ja schon SCNR 89.0.183.172 11:48, 25. Mär. 2017 (CET) dynamische IP von Netcologne
- Alles schön der Reihe nach, bitte. Zuerst gibt Deutschland Rottweil der Schweiz zurück, dann die USA Texas an Mexiko. Das nennt sich FIFO-Prinzip. --2A02:1206:45B4:B5E0:B0EF:8C59:F0DD:1C89 10:10, 25. Mär. 2017 (CET)
- Archivierung dieses Abschnittes wurde gewünscht von: Macht eine UNO-Petition oder ueberzeugt Wladimir anders. Als gutes Vorbild gebt ihr jetzt die Auskunft wieder an die Wissenssuchenden zurueck. -- Iwesb (Diskussion) 10:20, 25. Mär. 2017 (CET)
Bielefeldverschwörung
Die Bielefeldverschwörung ist älter.
Heinz Rudolf Kunze hat das in dem Lied "Das All ist Deutsch" schon in den 80ern zum Thema gehabt.
UFO´s über Bielefeld, die auf Fotos nicht zu sehen sind. Einfach mal "das All ist Deutsch Kunze" googeln Schön wäre zu wissen wie Kunze 1986 auf das Thema kam.
--2003:C9:A3DB:B700:6995:33A0:BE3F:12F5 23:02, 25. Mär. 2017 (CET)
- Ein Lied, in dem Bielefeld erwähnt wird. Ich bin beeindruckt.
- Und was hat das jetzt mit der Bielefeldverschwörung zu tun? --Snevern 23:09, 25. Mär. 2017 (CET)
- Bitte hier nachfragen. --Rôtkæppchen₆₈ 00:16, 26. Mär. 2017 (CET)
- Idee: Liste von Liedern, in denen Bielefeld erwähnt wird ! ...? GEEZER … nil nisi bene 11:30, 26. Mär. 2017 (CEST)
- Dann doch wohl lieber Liste von Liedern, in denen Bielefeld nicht erwähnt wird! Ist viel beweiskräftiger!--Benutzer:Duckundwech 14:21, 26. Mär. 2017 (CEST)
- Idee: Liste von Liedern, in denen Bielefeld erwähnt wird ! ...? GEEZER … nil nisi bene 11:30, 26. Mär. 2017 (CEST)
- Bielefeldverschwörung --Hans Haase (有问题吗) 12:19, 26. Mär. 2017 (CEST)
- Archivierung dieses Abschnittes wurde gewünscht von: Hier falsch. --Rôtkæppchen₆₈ 00:16, 26. Mär. 2017 (CET)
"Der Vertragstext wird von uns nicht gespeichert."
Was bedeutet diese Formulierung, wenn sie in den AGB eines Onlinehändlers steht? Was ist dieser ominöse Vertragstext? Die Angaben im Angebot? Die AGB? Oder was anderes? --2003:76:E47:84C9:E0BE:1677:D9ED:4C1B 20:53, 22. Mär. 2017 (CET)
- Um welchen geht es denn? Dann kann man sich das mal anschauen. --80.187.114.146 21:04, 22. Mär. 2017 (CET)
- Das, was hier unter Punkt 2 gefordert wird. --2003:76:E47:84C9:E0BE:1677:D9ED:4C1B 21:18, 22. Mär. 2017 (CET)
- Das bedeutet, dass der Anbieter nicht den Kauf-, Dienstleistungs- oder Wasweißich-Vertrag an sich speichert, sondern nur die darin enthaltenen Vertragsdaten, also Name und Anschrift des Kunden, Versandanschrift, Zahlungsdaten, Vertragsgegenstand (Waren und Dienstleistungen). --Rôtkæppchen₆₈ 21:22, 22. Mär. 2017 (CET)
- Ich bedanke mich. Hintergrund zur Frage: Ich verkaufe nebenbei bei ebay und wegen des Fehlens dieses Satzes in meinen AGB - soviel konnte ich über google bereits rausfinden - habe ich eine Abmahnung mit Kosten von mehreren 100,- Euro erhalten. Morgen geht es zum Anwalt, dann kommt bestimmt nochmal so eine Summe zusammen. Weil eine Formulierung fehlt, mit der alle, die ich bisher gesprochen habe gar nichts anfangen konnten. Verbraucherschutz halt. --2003:76:E47:84C9:E0BE:1677:D9ED:4C1B 21:37, 22. Mär. 2017 (CET)
- manchmal sind Abmahnungen auch betrügerisch... wenn man die Forderung gemäß §§ 174,410 BGB unverzüglich ablehnt, weil keine Vollmacht im Original zusammen mit der Forderung zugestellt wurde, kommt meistens nix mehr... ob das auch bei Abmahnungen klappt, weiß ich nich... aber bei Inkasso-Firmen klappt es ganz gut... --Heimschützenzentrum (?) 21:50, 22. Mär. 2017 (CET)
- Nein, dieser Verein macht das wohl gewerbsmäßig und scheint zu wissen, was er machen kann. EIner von vielen Links, die man sofort bei google findet: [20]. Ich werde die Kröte wohl schlucken müssen und hänge die Sache dann an den Nagel. Trotzdem Danke für Deine Hilfe. --2003:76:E47:84C9:E0BE:1677:D9ED:4C1B 22:10, 22. Mär. 2017 (CET)
- was sagen die Anwälte? --Heimschützenzentrum (?) 05:49, 24. Mär. 2017 (CET)
Tagesschau vom 6. August bzgl. Hiroshima
In den 70er und 80er Jahren brachte die Tagesschau am Jahrestag des Atombombenabwurfes auf Hiroshima jedesmal die Nachricht, dass im vergangenen Jahr etwa 5000 Menschen an den Spätfolgen gestorben seien. Irgendwann kam dann diese Nachricht nicht mehr. Weiß jemand, wann diese Nachrichtenserie ungefähr begann und wann sie zuende war? Ich kann mich nur an die konstante Zahl 5000 erinnern, was einer Treppenfunktion entspräche. Eigentlich hätte man eher etwas asymptotisches erwartet. --80.142.210.235 21:47, 23. Mär. 2017 (CET)
- Hier kannst Du es nachschauen: http://www.tagesschau.de/inland/tsvorzwanzigjahren100.html 62.44.134.244 22:05, 23. Mär. 2017 (CET)
- Hier ist die von Sendung vom 6. August 2016: https://www.youtube.com/watch?v=7-9VzwKEdmM --Fiver, der Hellseher (Diskussion) 22:10, 23. Mär. 2017 (CET)
- Genau wie sagte, keine Spätfolgenzahlenangabe mehr. Aber danke für für Info.--80.142.210.235 22:17, 23. Mär. 2017 (CET)
- Das kommt noch immer soweit ich mich erinnern kann. --Fiver, der Hellseher (Diskussion) 22:11, 23. Mär. 2017 (CET)
- Darauf hatte ich nicht gedachtet. --Fiver, der Hellseher (Diskussion) 22:23, 23. Mär. 2017 (CET)
- Da würde ich nicht bei der Tagesschau suchen, sondern in offiziellen Statistiken, die seinerzeit von den Nachrichtenagenturen übernommen/zitiert wurden. Würde man eine solche Statistik finden, würde man deren Zeitraum der Erfassung sehen und wüsste damit auch, bis wann die Tagesschau das gemeldet haben dürfte. VG --Apraphul Disk WP:SNZ 07:14, 24. Mär. 2017 (CET)
Feature bei Google-Suche
Bei einer Google-Suche zu Paul C. Rosenbloom bin ich auf ein google feature gestoßen, das scheinbar präzise Angaben über Geburt- und Todesdatum macht (ein fenster öffnet sich mit den daten). Teilweise beruhen sie auf Wikipedia. Die genauen Todes- und Geburtsdaten aber nicht (und ich kann sie auch sonst nicht finden). Weiss jemand wo google die Informationen her hat ? Aus den US-Sterberegistern ?--Claude J (Diskussion) 07:49, 24. Mär. 2017 (CET)
- Hilft Dir en:Knowledge Graph weiter? --Rôtkæppchen₆₈ 08:50, 24. Mär. 2017 (CET)
- Wikidata hat immerhin den genauen Geburtstag und "May 2005" als Sterbemonat (im Gegensatz zum Artikel, der April sagt). Aber das scheint nicht die Quelle zu sein, aus der Google sich bedient, denn der genaue Todestag (26. Mai) steht da nicht. --Joyborg 09:20, 24. Mär. 2017 (CET)
- Danke, hilft, als Quelle also ungeeignet, da sie ihre eigenen Quellen in der Regel nicht benennen (auch wenn das stimmen mag). Das genaue Geburtsdatum in wikidata wurde durch einen Bot 2015 aus Freebase übernommen (Diff). Ich nehme an die sind genauso wenig als Quelle zu gebrauchen, könnten aber die google Quelle sein. Das Geburtsdatum ist eine der Voraussetzungen um sicher im US-Social Security Death Register zu identifizieren, was google möglicherweise auch automatisch auswertet.--Claude J (Diskussion) 09:25, 24. Mär. 2017 (CET)
- Für das Todesdatum käme noch Alchetron in Betracht. --Joyborg 09:26, 24. Mär. 2017 (CET)
- Alchetron ist ein erst 2014 gegründeter indischer Startup. Sie geben wie google keine Quelle an und werten wahrscheinlich den Knowledge Graph von Google aus.--Claude J (Diskussion) 09:47, 24. Mär. 2017 (CET)
- Für das Todesdatum käme noch Alchetron in Betracht. --Joyborg 09:26, 24. Mär. 2017 (CET)
- Danke, hilft, als Quelle also ungeeignet, da sie ihre eigenen Quellen in der Regel nicht benennen (auch wenn das stimmen mag). Das genaue Geburtsdatum in wikidata wurde durch einen Bot 2015 aus Freebase übernommen (Diff). Ich nehme an die sind genauso wenig als Quelle zu gebrauchen, könnten aber die google Quelle sein. Das Geburtsdatum ist eine der Voraussetzungen um sicher im US-Social Security Death Register zu identifizieren, was google möglicherweise auch automatisch auswertet.--Claude J (Diskussion) 09:25, 24. Mär. 2017 (CET)
Mall walking in Deutschland
Hallo, ist en:Mall walking ein rein us-amerikanisches Phänomen oder gab/gibt es das auch in Deutschland? --Eibbloff (Diskussion) 16:03, 21. Mär. 2017 (CET)
- Mal so sagen: Man bereitet die Laufkundschaft langsam darauf vor... GEEZER … nil nisi bene 16:28, 21. Mär. 2017 (CET)
- Hmmm, gibt es in Deutschland denn so riesige Malls, dass man dafür eine "Spur" einrichten könnte? Denn die "Normalbesucher" sind ja eher am Schlendern... --Xocolatl (Diskussion) 20:23, 22. Mär. 2017 (CET)
- Ich dachte das findet außerhalb der Verkaufszeiten statt. --Rôtkæppchen₆₈ 18:25, 24. Mär. 2017 (CET)
- Dann können die aber nicht viel angucken und mit Kaffeetrinken isses wohl auch nichts. Mal abgesehen davon, dass sie der Putzkolonne in den Weg laufen. Glaub ich. Aber ich finde die Vorstellung ohnehin ziemlich seltsam. --Xocolatl (Diskussion) 20:09, 24. Mär. 2017 (CET)
- Ich dachte das findet außerhalb der Verkaufszeiten statt. --Rôtkæppchen₆₈ 18:25, 24. Mär. 2017 (CET)
- Hmmm, gibt es in Deutschland denn so riesige Malls, dass man dafür eine "Spur" einrichten könnte? Denn die "Normalbesucher" sind ja eher am Schlendern... --Xocolatl (Diskussion) 20:23, 22. Mär. 2017 (CET)
Sicherheitskontrolle/Ausreisekontrolle am Flughafen: keine Sperren
Ich habe nun schon mehrere internationale Flughäfen gesehen, wo an der Paßkontrolle (die Station) überhaupt keine bauliche Vorrichtung exsitiert (Vereinzelungsanlage, mannhohes eingehaustes Drehkreuz, Doppeltür à la Saloon etc.). Das ist an Dutzenden deutschen als auch an US-Flughäfen so. Warum ist das so? Wenn nun einer durchrennt, sich vorbeimogelt (Beamter schaut grade auf den PC-Monitor und ein Reisender steht davor) oder unterhalb des "Schalters" durchkrabbelt muß der Beamte hinterherrennen und evtl. Fahndungsmaßnahmen ergreifen. Wenn der Flüchtige ganz schlau ist, hört er sofort auf zu rennen sobald er durch ist. Kann ja auch sein, dass es keiner merkt, daher wäre es schon für diesen Fall eigentlich sinnvoll, Sperren einzurichten. --2A01:C22:720F:7B00:352E:9F2:78B3:D209 20:12, 23. Mär. 2017 (CET)
- „Kann ja auch sein, dass es keiner merkt“ ist so gut wie ausgeschlossen, da der Beamter hinter dem Schalter nicht allein ist. Den Aufpasser an den Bildschirmen siehst Du nicht. Der hat schneller den Alarmknopf gedrückt als Du Dich ducken kannst. Du siehst nicht einmal, ob sich in den dunklen oder verspiegelten Kuppeln wirklich eine Kamera befindet oder in welche Richtung sie blickt. --Rôtkæppchen₆₈ 20:18, 23. Mär. 2017 (CET)
Weil es in anderen Ländern den Leuten im Grunde genommen wurscht ist, ob da mal ein oder zwei durchrutschen. --2.246.134.224 13:46, 24. Mär. 2017 (CET)
- Kannst Du das belegen? --Rôtkæppchen₆₈ 18:14, 24. Mär. 2017 (CET)
- Jedenfalls kann man mit Kontrollen an Flughäfen kaum illegale Einwanderer aufhalten. Illegale Einwanderer wählen selten den Flughafen, sondern nehmen üblicherweise Wege, bei denen es leichter ist, unkontrolliert durchzukommen, z.B. Landgrenzen und Küsten. Beides wird in kaum einem Land lückenlos überwacht. In den USA kann es z.B. sein, dass ein kilometerlanger Küstenabschnitt von einem einzigen Beamten überwacht wird, der einfach nur mit einem Auto an der Straße hin und her fahrt. Ein Beispiel dafür findet sich im Film Fahrenheit 9/11. Auch wenn dieser Film vom Erzählstil etwas reißerisch ist, sind soviel ich weiß alle Szenen im Film echt, also auch das Interview mit diesem Beamten. --MrBurns (Diskussion) 06:51, 26. Mär. 2017 (CEST)
Mangel bei Lebensmitteln
Ganz dämliche Frage, aber aus aktuellem Anlass: ist es ein Mangel und besteht damit ein Umtauschrecht, wenn auf einem verpackten Lebensmittelprodukt das Verfallsdatum fehlt? Konkret geht es um Fisch (deshalb auch Verfallsdatum und nicht Mindesthaltbarkeitsdatum). --- 79.223.86.208 20:33, 23. Mär. 2017 (CET)
- Bei Dosenkonserven und auch ungekühlt verkauftem Fisch im Glas wird ein Mindesthaltbarkeitsdatum genügen. Es kann noch mehr geben. Rainer Z ... 21:13, 23. Mär. 2017 (CET)
- Sehe ich auch so, unter Umständen reicht auch bei Fisch ein Mindesthaltbarkeitsdatum, und es muss kein Verfallsdatum sein. Ein weiteres Beispiel, Stockfisch hält mehr oder weniger auch "ewig", soll heissen auch da wird ein Mindesthaltbarkeitsdatum ausreichend sein. --Bobo11 (Diskussion) 08:40, 24. Mär. 2017 (CET)
- Verfallsdatum gibt es bei Medikamenten. Bei Lebensmitteln heißt das Mindesthaltbarkeitsdatum bzw Verbrauchsdatum. --Rôtkæppchen₆₈ 08:45, 24. Mär. 2017 (CET)
- Sehe ich auch so, unter Umständen reicht auch bei Fisch ein Mindesthaltbarkeitsdatum, und es muss kein Verfallsdatum sein. Ein weiteres Beispiel, Stockfisch hält mehr oder weniger auch "ewig", soll heissen auch da wird ein Mindesthaltbarkeitsdatum ausreichend sein. --Bobo11 (Diskussion) 08:40, 24. Mär. 2017 (CET)
- ich denke schon, daß es ein Mangel ist, wenn die gesetzliche vorgeschriebene Angabe des Verbrauchsdatums bzw. Mindesthaltbarkeitsdatums fehlt, weil die Angabe dieser Daten notwendig ist für die Verkehrsfähigkeit des Lebensmittels. Für Dich als Verbaucher entsteht daraus der unmittelbare Nachteil, nicht zu wissen, bis zu welchem Datum der unbedenliche Verzehr des Lebensmittels gewährleistet wird. Darum denke ich, Du solltest in diesem Fall ein Recht auf mängelfreien Ersatz der Ware besitzen. --94.219.122.136 16:08, 24. Mär. 2017 (CET)
Was ist gemeint mit der Ausdehnung des (römischen, byzantinischen, mongolischen) Reichs?
Wir haben in den Artikeln Karten über die Ausdehnung verschiedener Reiche. Waren die "völkerrechtlicher" Konsens oder gab es parallel dazu Karten anderer Völker, die das Gebiet als ihr eigenes proklamiert haben? Sprach man damals schon von "Eigentum" an Land? In den Gebieten der Karten lebten doch nicht alles Mongolen oder Römer und diese stellten doch auch nicht in allen Besiedlungsgebieten die "Bürgermeister"? Also wie kommen die Kartenersteller dazu, dass diese Gebiete zu dem jeweiligen Reich "gehören"? (Auch unter Berücksichtigung der Staatendefinition: Staatsgebiet, Staatsvolk, Staatsgewalt)--Wikiseidank (Diskussion) 07:07, 24. Mär. 2017 (CET)
- Wahrscheinlich beantwortet die Frage, an wen die Bewohner ihre Steuern zahlen. Daraus definiert sich dann das Eigentum. Die Römer haben überall, wohin sie kamen, ein Steuersystem eingeführt und Verwalter eingesetzt, ihr eigenes Rechtssystem durchgesetzt und Legionslager gebaut. Ansonsten konnten die Bewohner so weiterleben wie bisher. Wenn sie ein Gebiet erobert haben, dann nicht durch Bereisen des ganzen Gebiets. Sie haben einfach den früheren Herrscher besiegt, und dann war das seins. Staatsgrenzen können allerdings aus heutiger Sicht oft nur ungefähr angegeben werden, vor allem im Osten. Man findet z.T. heute noch römische Lager an Grenzanlagen, wo man sie gar nicht vermutet hatte, z.B. bis weit in die Sinai-Halbinsel hinein. --Sr. F (Diskussion) 07:32, 24. Mär. 2017 (CET)
- Ich verstehe genau was Du meinst. Zwar war die Außengrenze klar, ein eventueller Limes war befestigt und gesichert, aber dahinter war dann eine Art Vakuum, in dem sich die "Bürger" des Reiches nicht einmal an die Gesetze hielten die der Senat im fernen Rom beschloss. Bestimmt konnten 98% der Bevölkerung nicht einmal wer denn gerade Staatsoberhaupt dieses Gebildes ist. Le Duc de Deux-Ponts (Diskussion) 07:33, 24. Mär. 2017 (CET)
- Nun ja, gewisse Unwägbarkeiten gibt es immer. Nicht jede Grenze war markiert, waren aber in de Regel auch schon zu der Zeit, geologische Grenzen (Flüsse, Hügelketten usw.). Aber in der Regel reicht es zum Karten zeichnen ja wenn man weis, welche Ortschaften zum Herrschaftsbereich gezählt wurden. Und das -gehörte zum Herrschaftsbereich von X- ist oft auch archäologisch gesichert. Leider setzt das Wissen über historische Grenzen fast eine kontinuierliche Geschichtsschreibung voraus. Und hier sind wir im "westlichen" Kulturbereich in einem Vorteil, die Kirche hat sehr oft detailliert beschrieben wie sie die "Heiden" bekehrt oder vertreiben hat. Klar ist die Sicht bisschen sehr Einseitig, trotzdem denn die Volksbezeichnung stimmt in der Regel trotzdem. Entsprechen wissen wir, wer da vor der Christianisierung gewohnt hatte. Und wenn wir eben aus einem römischen Dokument wissen, dass das Volk Y zum römischen Herrschaftsbereich gezählt hat, ... . Zu deiner letzten Frage, in der Regel sprachen die von Einflussbereich oder Herrschaftsbereich, denn echter Besitz durch den Herrscher eher selten. Wenn dann dann definiert man gegenüber wem die Leute im Gebiet X steuerpflichtig waren. Die Definition über die Steuern trifft definitiv für die Römer zu, der Boden gehörte selten dem Herrscher in Rom, sondern blieb im Besitz der lokalen Bewohner (z.b. Stammesfürst). Das zieht sich mehr oder weniger durch das ganze Mittelalter. Der Boden gehörte dem Vasallen, der dem König die Treue schwor. Und hier setzt man in der Regel an, wenn man beispielsweise weis, dass die Grafschaft vor dem Jahr Y zum Reich X gehört hat, nimmt man die bekannte Grenzen der Grafschaft als Grenze des Reich X.--Bobo11 (Diskussion) 09:00, 24. Mär. 2017 (CET)
- Eigentum, Bobo11, Eigentum, nicht Besitz. Yotwen (Diskussion) 09:40, 24. Mär. 2017 (CET)
- ...wenn’s nur das wäre... Mehr Sorgfalt vor dem Absenden des Posts wäre auch angebracht, auch wenn es für ihn möglichweise schwierig ist. Immerhin hat er sechs mal nachbearbeitet, schwierig lesbar ist es allerdings immer noch weil zB einerseits Wörter fehlen, andererseits Wörter überflüssig sind. --194.25.103.254 11:42, 24. Mär. 2017 (CET)
- Die Vorstellung, dass man geografische Gegebenheiten realitätsgetreu auf einer Karte darstellen kann, existiert erst ca. seit dem 15. Jahrhundert. Die Römer, Byzantiner usw. kannten sowas gar nicht. Früher wurde nicht die Fläche sondern eher die Person einem bestimmtem Reich zugeordnet (außer da, wo´s besonders eindeutig war: an Flüssen o.ä.). Es gab dann einen Statthalter für die Provinz, der sich auf mehrere "Unterführer" stützte usw. Aber ob ein Bach oder ein Wald zu diesem oder jenem Gebiet oder sogar zu einem anderen Reich zählte, darüber mussten sich die "Unterführer" einigen, was sie auch mit wachsender Begeisterung taten. Aus dem Frankenreich ist der Begriff Mark bekannt. Das Grenzland wurde einer besonders tatendurstigen Person überlassen, die dort im Prinzip machen konnte, was sie wollte, solange sie Steuern zahlte, den christlichen Glauben förderte und die Feinde draußen hielt. Wo diese Mark genau endete, war oftmals nicht genau definiert. --Optimum (Diskussion) 10:23, 24. Mär. 2017 (CET)
- Eigentum, Bobo11, Eigentum, nicht Besitz. Yotwen (Diskussion) 09:40, 24. Mär. 2017 (CET)
- Nun ja, gewisse Unwägbarkeiten gibt es immer. Nicht jede Grenze war markiert, waren aber in de Regel auch schon zu der Zeit, geologische Grenzen (Flüsse, Hügelketten usw.). Aber in der Regel reicht es zum Karten zeichnen ja wenn man weis, welche Ortschaften zum Herrschaftsbereich gezählt wurden. Und das -gehörte zum Herrschaftsbereich von X- ist oft auch archäologisch gesichert. Leider setzt das Wissen über historische Grenzen fast eine kontinuierliche Geschichtsschreibung voraus. Und hier sind wir im "westlichen" Kulturbereich in einem Vorteil, die Kirche hat sehr oft detailliert beschrieben wie sie die "Heiden" bekehrt oder vertreiben hat. Klar ist die Sicht bisschen sehr Einseitig, trotzdem denn die Volksbezeichnung stimmt in der Regel trotzdem. Entsprechen wissen wir, wer da vor der Christianisierung gewohnt hatte. Und wenn wir eben aus einem römischen Dokument wissen, dass das Volk Y zum römischen Herrschaftsbereich gezählt hat, ... . Zu deiner letzten Frage, in der Regel sprachen die von Einflussbereich oder Herrschaftsbereich, denn echter Besitz durch den Herrscher eher selten. Wenn dann dann definiert man gegenüber wem die Leute im Gebiet X steuerpflichtig waren. Die Definition über die Steuern trifft definitiv für die Römer zu, der Boden gehörte selten dem Herrscher in Rom, sondern blieb im Besitz der lokalen Bewohner (z.b. Stammesfürst). Das zieht sich mehr oder weniger durch das ganze Mittelalter. Der Boden gehörte dem Vasallen, der dem König die Treue schwor. Und hier setzt man in der Regel an, wenn man beispielsweise weis, dass die Grafschaft vor dem Jahr Y zum Reich X gehört hat, nimmt man die bekannte Grenzen der Grafschaft als Grenze des Reich X.--Bobo11 (Diskussion) 09:00, 24. Mär. 2017 (CET)
- Ich verstehe genau was Du meinst. Zwar war die Außengrenze klar, ein eventueller Limes war befestigt und gesichert, aber dahinter war dann eine Art Vakuum, in dem sich die "Bürger" des Reiches nicht einmal an die Gesetze hielten die der Senat im fernen Rom beschloss. Bestimmt konnten 98% der Bevölkerung nicht einmal wer denn gerade Staatsoberhaupt dieses Gebildes ist. Le Duc de Deux-Ponts (Diskussion) 07:33, 24. Mär. 2017 (CET)
Diese Karten können, je nach Autor, durchaus variieren und stellen aus heutiger Sicht bzw. aus der Zeit, in der der jeweilige Autor sie veröffentlichte, den Stand der Dinge dar, wenn auch oft genug mit diversen Faktoren belegt. Speziell bei den Römern und dort nach Osten, waren diese Grenzen nicht besonders festgelegt, da spielten teilweise (einige) hundert km keine große Rolle, diese Gebiete waren größtensteils sehr dünn besiedelt und somit wirtschaftlich kaum interessant. Ob dann ein Dörfchen oder Weiler dazugehörte oder nicht, wen kümmerts. --Elrond (Diskussion) 10:11, 24. Mär. 2017 (CET)
- In den Antworten schwingen oft die Begriffe "Herrschaftsbereich" oder eben Staatsgewalt. Die Frage ist, ob es sich um ein (echtes) Reich (Territorium) im "Besitz" mit Handlungshoheit handelte oder um ein "wirtschaftliches Interessengebiet"? Nicht das in 1.000/2.000 Jahren jemand vom "Euro(päischen) Reich" spricht, ungeachtet der tatsächlich "Herrschenden" in den Regionen. Warum sollte unserer Vorstellung - aus den (einseitigen!) Überlieferungen - von den "antiken" Reichen anders sein?--Wikiseidank (Diskussion) 14:02, 24. Mär. 2017 (CET)
- Zunächst einmal sollte unterschieden werden: Historische Karte und Geschichtskarte. Ihr bezieht euch hier allesamt auf Geschichtskarten. Das sind aber Darstellungen, keine Quellen, d. h., sie sind in späterer Zeit angefertigt worden. Sie geben die ungefähre Ausdehnung an, die man aufgrund von Quellen erarbeitet hat: "Für das Hochmittelalter orientiert sie sich beispielsweise an schriftlich belegten Bereichen der höher
eren Gerichtsbarkeit, Gemarkungen- [sic] und Kirchspielen." (Böttcher, Die Karte, in: Pandel/Schneider, Handbuch Medien im Geschichtsunterricht, S. 199) Beispiel: Das Gebiet des HRR war dadurch bestimmt, wer in der Reichsmatrikel stand. Allerdings war nicht einmal den Zeitgenossen deshalb so genau klar, wo denn die Grenzen des Reiches waren, da einige Ländereien dort drin standen, aber keine Steuern mehr zahlten. Problem von Geschichtskarten ist schlichtweg, daß damit feste Grenzen suggeriert werden, die es so nicht (immer) gab. Wir als Leser laufen Gefahr damit vielmehr unsere Staatsvorstellungen auf vergangene Zeiten zu übertragen. Eine Geschichtskarte ist aber immer nur Abstraktion und sie vereinfacht auch die damaligen Herrschaftsverhältnisse; erst recht, wenn damit eine Zeitspanne dargestellt wird. - Davon zu unterscheiden sind historische Karten, d. h. Karten, die in der jeweiligen Zeit entstanden sind (= Quellen). Sie stellen oftmals den Kenntnisstand der damaligen Zeit dar. Für die Römerzeit sei hier auf die Tabula Peutingeriana verwiesen.--IP-Los (Diskussion) 16:23, 24. Mär. 2017 (CET)
- Bei "höhereren" auch [sic]? Nix für ungut. ;) Grüße Dumbox (Diskussion) 16:27, 24. Mär. 2017 (CET)
- Nein, das ist der Freitag! ;-)--IP-Los (Diskussion) 16:31, 24. Mär. 2017 (CET)
- Bei "höhereren" auch [sic]? Nix für ungut. ;) Grüße Dumbox (Diskussion) 16:27, 24. Mär. 2017 (CET)
- Zunächst einmal sollte unterschieden werden: Historische Karte und Geschichtskarte. Ihr bezieht euch hier allesamt auf Geschichtskarten. Das sind aber Darstellungen, keine Quellen, d. h., sie sind in späterer Zeit angefertigt worden. Sie geben die ungefähre Ausdehnung an, die man aufgrund von Quellen erarbeitet hat: "Für das Hochmittelalter orientiert sie sich beispielsweise an schriftlich belegten Bereichen der höher
- In den Antworten schwingen oft die Begriffe "Herrschaftsbereich" oder eben Staatsgewalt. Die Frage ist, ob es sich um ein (echtes) Reich (Territorium) im "Besitz" mit Handlungshoheit handelte oder um ein "wirtschaftliches Interessengebiet"? Nicht das in 1.000/2.000 Jahren jemand vom "Euro(päischen) Reich" spricht, ungeachtet der tatsächlich "Herrschenden" in den Regionen. Warum sollte unserer Vorstellung - aus den (einseitigen!) Überlieferungen - von den "antiken" Reichen anders sein?--Wikiseidank (Diskussion) 14:02, 24. Mär. 2017 (CET)
Sichere kostenlose Antivirensoftware gesucht
Zurzeit machen Meldungen über eine schwere Sicherheitslücke namens DoubleAgent in vielen Antivirenprogrammen die Runde. Dort wird darauf verwiesen, dass das Windows-Feature „Application Verfifier“ ein offenes Scheunentor für Malware ist. Neuere Antivirenprogramme verwenden statt „Application Verifier“ das Feature „Protected Processes“. Microsoft Security Essentials kann „Protected Processes“ erst ab Version 8.1. Avira ist noch ungepatcht. Welches kostenlose Antivirenprogramm für Windows 7 ist für DoubleAgent nicht anfällig? --Rôtkæppchen₆₈ 10:39, 24. Mär. 2017 (CET)
- Hintergrund worum es geht und warum diese Sicherheitslücke im Windows Betriebssystem seit 15 Jahren besteht und nicht gepatched werden kann thehackernews article (engl.) Groetjes --Neozoon (Diskussion) 11:13, 24. Mär. 2017 (CET)
- Nachtrag: Relevante Passage aus dem Artikel "Cybellum researchers have been working with some anti-virus companies to patch the issue, but so far, only Malwarebytes and AVG have released a patch, while Trend-Micro has planned to release one soon, as well." Groetjes --Neozoon (Diskussion) 11:29, 24. Mär. 2017 (CET)
- schonmal ne Knoppix-DVD probiert? *scnr* --Heimschützenzentrum (?) 11:24, 24. Mär. 2017 (CET)
- @Homer Landskirty:Die hilft nicht, da auf dem Rechner eine teure proprietäre Software läuft. Ein anderes OS, egal ob Linux oder Windows 10, steht leider nicht zur Debatte. --Rôtkæppchen₆₈ 12:07, 24. Mär. 2017 (CET)
- @Neozoon:Malwarebytes ist keine Antivirensoftware und AVG ist seit ihrem letzten AGB-Update datenschutztechnisch bedenklich und deshalb bei mir von allen Rechnern gekickt worden. --Rôtkæppchen₆₈ 12:07, 24. Mär. 2017 (CET)
- Die Premium-Version von Malwarebytes ist schon Antivirensoftware, aber eben nicht kostenlos. --46.223.200.34 21:33, 24. Mär. 2017 (CET)
- Warum ist sie dann bei av-test.org nicht gelistet? --Rôtkæppchen₆₈ 22:50, 24. Mär. 2017 (CET)
- Die Premium-Version von Malwarebytes ist schon Antivirensoftware, aber eben nicht kostenlos. --46.223.200.34 21:33, 24. Mär. 2017 (CET)
- @Neozoon:Malwarebytes ist keine Antivirensoftware und AVG ist seit ihrem letzten AGB-Update datenschutztechnisch bedenklich und deshalb bei mir von allen Rechnern gekickt worden. --Rôtkæppchen₆₈ 12:07, 24. Mär. 2017 (CET)
- @Homer Landskirty:Die hilft nicht, da auf dem Rechner eine teure proprietäre Software läuft. Ein anderes OS, egal ob Linux oder Windows 10, steht leider nicht zur Debatte. --Rôtkæppchen₆₈ 12:07, 24. Mär. 2017 (CET)
- Da hilft nur die richtige Schutzkleidung --2003:C1:DBCF:B200:68F5:362B:2639:4255 14:24, 24. Mär. 2017 (CET)
Ist das jetzt wirklich ein Issue? Heise sagt nein. Benutzerkennung: 43067 19:24, 24. Mär. 2017 (CET)
Immer wieder: Kein Internet :-(
Ich hatte hier schon mal vor einem Monat wegen Internetproblemen angefragt. Zwischenzeitlich hatte ich wieder Internet für einen Tag oder ein paar Tage, dann wieder nicht. Mein Provider Congstar hatte beim Leitungsbetreiber Telekom eine "Entstörung" beauftragt. Die Telekom konnte keinen Fehler feststellen. Zu diesem Zeitpunkt hatte ich gerade Internet. Tags drauf war es wieder weg, und das LED blinkte wieder mal, anstatt konstant zu leuchten. Und später war es wieder da für einige Tage. Kurz vor meinen Ski-Urlaub war ich wieder ohne Internet, sodass ich nochmal eine Nachricht an Congstar schickte, mit Ereignisprokollen verschiedener Tage (solche mit und ohne Internet).
Nach der Rückkehr aus meinem Urlaub sieht das ganze etwas anders aus: Ich komme nach wie vor nicht ins Internet, aber das Internet ist da (LED leuchtet konstant). Das Ereignisprotokoll wiederholt sich ständig mit den Zeilen
24.03.17 11:10:46 PPPoE-Fehler: Zeitüberschreitung. 24.03.17 11:10:33 Internetverbindung wurde getrennt.
Bei einer Neueinrichtung der Fritzbox kommt die Nachricht:
Die Prüfung der Internetverbindung ist fehlgeschlagen. Der Internetanbieter antwortet nicht auf PPPoE-Pakete. Wiederholen Sie den Test zu einem späteren Zeitpunkt.
Nun hat zwischenzeitlich Congstar wieder eine "Entstörung" bei der Telekom in Auftrag gegeben, und ein TK-Techniker hat sich für den 30. März bei mir zu Hause angekündigt. Liegt aber derzeit das Problem nicht bei Congstar? Dann müsste ich denen noch mal die aktuellen Details mitteilen, und der TK-Techniker kann sich seine Reise sparen, weil er leitungsmäßig wohl eh nichts finden würde. Oder? --Ratzer (Diskussion) 12:00, 24. Mär. 2017 (CET)
- Der alte Abschnitt war Wikipedia:Auskunft/Archiv/2017/Woche 08#Hilfe! Kein Internet! --Rôtkæppchen₆₈ 12:16, 24. Mär. 2017 (CET)
- da diese Internet-Anschlüsse (anders als die Steckdose) aus völlig unverständlichen Gründen sich bei irgendeiner Stelle durch Angabe eines Passwords aktivieren lassen müssen, könnte es sein, dass dein Hauptproblem ist, dass dieser Aktivierungs-Server kaputt ist... das kommt etwa einmal im Jahr vor und die Behebung muss extra bei der Telco Detschl beauftragt werden und dauert n paar Werktage... --Heimschützenzentrum (?) 12:21, 24. Mär. 2017 (CET)
- BK Abgesehen, dass die Telekom für die Leitung zuständig ist, ist Congstar eine Tochter der Telekom und in der Zwischenzeit als Billig- und Jugendmarke innerhalb des Konzernes integriert. Irgendwo muss das kostengünstige Modell aber begründet sein, möglicherweise in der Auslastung der Anlagen. Soweit Polemik. Ich vermute das Problem auch beim Provider. Dass die bei Störungen zwischenzeitlich bevorzugt Techniker schicken, habe ich letztens erlebt. Der stand einen Tag später vor der Tür, als das DSL und Telefon wieder von selbst ging, nur weil ich die Unterschrift verweigert habe, hat es nichts gekostet.--2003:75:AF0D:5600:6568:7856:4D43:C9CA 12:30, 24. Mär. 2017 (CET)
- Wieso gekostet? Entstehen für mich Kosten, wenn Congstar irgendwen mit irgendwas beauftragt, weil bei mir Internet nicht geht, wobei das Problem m.E. erwiesenermaßen nicht bei mir liegt (weder defekter Router, noch falsches Passwort...)?--Ratzer (Diskussion) 14:13, 24. Mär. 2017 (CET)
- Angeblich hatte ich beim Anruf bei der Störungsstelle mit "Ja" eingewilligt, dass man mir einen Techniker schickt.--2003:75:AF0D:5600:105C:5886:81AD:1A9A 15:36, 24. Mär. 2017 (CET)
- Wieso gekostet? Entstehen für mich Kosten, wenn Congstar irgendwen mit irgendwas beauftragt, weil bei mir Internet nicht geht, wobei das Problem m.E. erwiesenermaßen nicht bei mir liegt (weder defekter Router, noch falsches Passwort...)?--Ratzer (Diskussion) 14:13, 24. Mär. 2017 (CET)
Aus meiner Sicht ein klassischer Support-Fall für den DSL-Provider. Dann zeigt sich ob im Business Case des gebuchten Service auch guter Kundenservice inklusive ist. Halte uns einfach auf dem laufenden wenn es gefixt ist was die Ursache war, aus der Ferne können wir von der Auskunft dies nicht beheben. Viel Glück wünscht --Neozoon (Diskussion) 14:34, 24. Mär. 2017 (CET)
- Diese Fehlermeldung weist auf einen typischen Fehler im Netzwerk draußen hin. Die DSL-Leitung ist synchron, eine Internetverbindung wurde hergestellt (d.h. du hast eine dynamische IP erhalten) und die wurde dann getrennt, aber der Router im Netz draußen, der das PPPOE-Protokoll terminieren soll, ist abgeschmiert. Das heisst, dass nun eine größere Menge Leute jetzt kein Internet mehr hat, nicht nur du. Alle die Anschlüsse, die der Router bedienen soll, sind nun down. Mein Rat, einfach abwarten, wenn sie dir einen Techniker schicken wollen, sag ihm, er kann sich den Weg zu dir sparen. Ich hatte genau denselben Fall auch schon bei mir. Ich habe dann eine Rechnung über 0,00 Euro bekommen. Hab' ich Löcher reingemacht und abgeheftet. Downtime war bei mir mehr als 24 Stunden. Das heisst, sie haben den Router nicht mit Reset hochbekommen, sondern erst eine neue Baugruppe für ihn beschaffen und auswechseln müssen. Das ist so die Zeitspanne für PPoE-Fehler - von 30 Minuten bis zu zwei Tage. WIr lagen vor Madagaskar (Diskussion) 14:59, 24. Mär. 2017 (CET)
- Nochwas: Congstar selbst hat kein Netz und keine Technik, die haben nur Schreibtische. Congstar verkauft nur DSL-Anschlüsse von zwei Netzbetreibern, von Telekom und QSC. Alles nur Papier. QSC hat vor allem im Kölner Raum auch eigene Netze und eigene Technik. Es könnte also auch ein Zugangsserver von QSC sein, der manchmal ausfällt. Kann dir aber eigentlich egal sein, du kannst nur den Ausfall melden und dann warten. WIr lagen vor Madagaskar (Diskussion) 15:27, 24. Mär. 2017 (CET)
- Diese Fehlermeldung weist auf einen typischen Fehler im Netzwerk draußen hin. Die DSL-Leitung ist synchron, eine Internetverbindung wurde hergestellt (d.h. du hast eine dynamische IP erhalten) und die wurde dann getrennt, aber der Router im Netz draußen, der das PPPOE-Protokoll terminieren soll, ist abgeschmiert. Das heisst, dass nun eine größere Menge Leute jetzt kein Internet mehr hat, nicht nur du. Alle die Anschlüsse, die der Router bedienen soll, sind nun down. Mein Rat, einfach abwarten, wenn sie dir einen Techniker schicken wollen, sag ihm, er kann sich den Weg zu dir sparen. Ich hatte genau denselben Fall auch schon bei mir. Ich habe dann eine Rechnung über 0,00 Euro bekommen. Hab' ich Löcher reingemacht und abgeheftet. Downtime war bei mir mehr als 24 Stunden. Das heisst, sie haben den Router nicht mit Reset hochbekommen, sondern erst eine neue Baugruppe für ihn beschaffen und auswechseln müssen. Das ist so die Zeitspanne für PPoE-Fehler - von 30 Minuten bis zu zwei Tage. WIr lagen vor Madagaskar (Diskussion) 14:59, 24. Mär. 2017 (CET)
Theoretische Bewegungsenergie
Angenommen die Erde rast mit 1/10 der Lichtgeschwindigkeit durch den Raum. Dann hat sie eine sehr hohe Bewegungsenergie. Wenn jetzt plötzlich alle andere Masse aus dem Universum verschwindet, ist dann auch diese Energie weg? Wie könnte die Erde dann noch eine "Geschwindigkeit" haben? Oder ist jede Bewegungsenergie grundsätzlich in allen Materieteilchen gleichzeitig gespeichert? --84.172.147.92 16:24, 24. Mär. 2017 (CET)
- Immer wenn "Gott" plötzlich eingreift ("Wenn jetzt plötzlich alle andere Masse aus dem Universum verschwindet...") gelten die Naturgesetze nicht mehr und kann man solche Fragen nicht sinnvoll beantworten. Groetjes --Neozoon (Diskussion) 16:34, 24. Mär. 2017 (CET)
- Bewegungsenergie (Kinetische Energie) hängt vom Bezugssystem ab. Bei Geschwindigkeiten (und somit bei kinetischen Energien ) muss man immer fragen "in Bezug auf was?". Das Zehntel Lichtgeschwindigkeit in der Frage kann man ganz einfach wegtransformieren, indem man sich auf die Erde setzt. Dann ist die Erde im, äh, egozentrischen Bezugssystem in Ruhe und hat keine Bewegungsenergie mehr. Wenn wir ein Neutrino beobachten, das mit fast Lichtgeschwindigkeit auf unseren Detektor trifft, dann schreiben wir dem Neutrino eine gewisse Bewegungsenergie zu, da wir die Situation im Laborsystem (unserem Ruhesystem) beschreiben. Das Neutrino fragt sich (in seinem Ruhesystem), wieso da plötzlich dieser Planet angerauscht kommt und schreibt der Erde eine Bewegungsenergie zu. Siehe auch Relativitätsprinzip. --Wrongfilter ... 16:48, 24. Mär. 2017 (CET)
- Bewegung geschieht relativ zu einem Punkt im Raum, nicht zu anderer Materie. Ob an dem Punkt, an dem sich der fikitve Betrachter aufhält, Materie vorhanden ist, ist egal. Die Erde besitzt also eine Geschwindigkeit und eine kinetische Energie, auch wenn sonst keine Materie vorhanden ist. --BlackEyedLion (Diskussion) 16:49, 24. Mär. 2017 (CET)
- Der absolute Raum ist natürlich schon vor einiger Zeit abgeschafft worden (und ist auch klassisch für diese Frage nicht relevant). In der Theorie ist auf jeden Fall richtig, dass ein Bezugssystem nicht an irgendwelche Materie gebunden sein muss. Ob die Vorstellung von "Raum" ohne "Materie" physikalisch sinnvoll ist, ist wohl eher eine philosophische Frage, zu deren Beantwortung man sich auf Neozoons Position zurückziehen kann... --Wrongfilter ... 16:59, 24. Mär. 2017 (CET)
- Bewegung geschieht relativ zu einem Punkt im Raum, nicht zu anderer Materie. Ob an dem Punkt, an dem sich der fikitve Betrachter aufhält, Materie vorhanden ist, ist egal. Die Erde besitzt also eine Geschwindigkeit und eine kinetische Energie, auch wenn sonst keine Materie vorhanden ist. --BlackEyedLion (Diskussion) 16:49, 24. Mär. 2017 (CET)
- Bewegungsenergie (Kinetische Energie) hängt vom Bezugssystem ab. Bei Geschwindigkeiten (und somit bei kinetischen Energien ) muss man immer fragen "in Bezug auf was?". Das Zehntel Lichtgeschwindigkeit in der Frage kann man ganz einfach wegtransformieren, indem man sich auf die Erde setzt. Dann ist die Erde im, äh, egozentrischen Bezugssystem in Ruhe und hat keine Bewegungsenergie mehr. Wenn wir ein Neutrino beobachten, das mit fast Lichtgeschwindigkeit auf unseren Detektor trifft, dann schreiben wir dem Neutrino eine gewisse Bewegungsenergie zu, da wir die Situation im Laborsystem (unserem Ruhesystem) beschreiben. Das Neutrino fragt sich (in seinem Ruhesystem), wieso da plötzlich dieser Planet angerauscht kommt und schreibt der Erde eine Bewegungsenergie zu. Siehe auch Relativitätsprinzip. --Wrongfilter ... 16:48, 24. Mär. 2017 (CET)
Wie lange gibt es schon Luftballons? ( Kinderspielzeug)
--89.15.237.114 17:47, 24. Mär. 2017 (CET)
- 1847 laut unserem Artikel. --Rôtkæppchen₆₈ 18:10, 24. Mär. 2017 (CET)
Gibt es eine Gesetzgebung, die die Berechtigungen auf der Systemebene am Arbeitsplatz regelt ?
Was für gesetzliche Regelungen gibt es hier ? Natürlich darf ein Vorgesetzter einen korrigieren, aber mir scheint heutzutage ist man - wenn man kein so´n Krack ist - einer System- oder Administrationsebene hilflos ausgeliefert. Ne Schreibmaschine konnte man im Blick behalten, aber so´n Netzwerk... Man kann die Fehler mit zunehmendem Trainig zwar schneller rückgängig machen, aber das kostet ganz schön Zeit. Manchmal denk ich, ne Schulung wär preiswerter als die Arbeitszeit --Nina Eger (Diskussion) 21:09, 21. Mär. 2017 (CET)
- (BK) ?? Bevor die wilden Spekulationen losgehen ... wovon reden wir? Von der Berechtigung, einen PC oder einen Server am Arbeitsplatz administrieren zu dürfen? Das ist Sache des Arbeitgebers, wem er dort Zugriff gewährt. Er muss die Einhaltung der Datenschutzregelungen dabei gewährleisten. Was Du mit „einer System- oder Administrationsebene hilflos ausgeliefert“ meinst, was irgendwelche Korrekturen von Arbeitsfehlern damit zu tun haben und wo am Ende eine Gegenüberstellung von Schulung zu Arbeitszeit für diese Frage Sinn macht, verschließt sich mir aber gerade völlig. VG --Apraphul Disk WP:SNZ 21:33, 21. Mär. 2017 (CET)
- @Apraphul: Wenn sich der Sinn einer Frage Dir nicht erschließt - so brauchts auch keine Anmerkung von Dir!! Du wirst hier auffälig!! --80.187.118.234 22:19, 21. Mär. 2017 (CET).
- Ich habe auf das, was ich gemeint habe, verstanden zu haben, geantwortet. Und ich habe das erwähnt, was ich nicht verstanden habe - für den Fall, dass auch da Antworten drauf erwartet würden. Deine Meinung über mich und Deine Belehrungen kannst Du Dir hier also sparen, genau so wie Deine vielen Ausrufezeichen. --Apraphul Disk WP:SNZ 22:38, 21. Mär. 2017 (CET)
- Die Frage halte ich nach objektiven Kriterien für völlig unverständlich. „einer System- oder Administrationsebene“, „so´n Netzwerk“, „die Fehler“: Was ist eine System- oder Administrationsebene, um was für ein Netzwerk geht es, von was für Fehlern ist die Rede? Hinzukommt die bewusst schlampige Schreibung, die mit Schriftsprache nichts zu tun hat. Die Fragestellerin sollte ihre Frage neu schreiben und sich Gedanken um die Verständlichkeit machen. --BlackEyedLion (Diskussion) 22:42, 21. Mär. 2017 (CET)
- Ich habe auf das, was ich gemeint habe, verstanden zu haben, geantwortet. Und ich habe das erwähnt, was ich nicht verstanden habe - für den Fall, dass auch da Antworten drauf erwartet würden. Deine Meinung über mich und Deine Belehrungen kannst Du Dir hier also sparen, genau so wie Deine vielen Ausrufezeichen. --Apraphul Disk WP:SNZ 22:38, 21. Mär. 2017 (CET)
- @Apraphul: Wenn sich der Sinn einer Frage Dir nicht erschließt - so brauchts auch keine Anmerkung von Dir!! Du wirst hier auffälig!! --80.187.118.234 22:19, 21. Mär. 2017 (CET).
- : : : : Hör mal: "bewusst schlampige Schriftsprache !" Der Apostoph steht im Duden ! Etwas mehr Zurückhaltung bitte.(sauer)--Nina Eger (Diskussion) 18:17, 23. Mär. 2017 (CET) Weisst du: ich bin nicht im Dienst. Im Dienst darf ich das auch nicht.Ich weiß,dass ich es im Privatleben darf. ÄTSCH. Ich habe E R H o L u n G s u r l a u b :-)--Nina Eger (Diskussion) 18:32, 23. Mär. 2017 (CET)--Nina Eger (Diskussion) 18:32, 23. Mär. 2017 (CET) ::: Sag mal, Apraphul - du hast meinen Text verschoben, gelle ? - ! Mein Sohn würde jetzt sagen: du führst Selbstgespräche !--2003:DD:D3CA:DABB:945B:4140:60B8:DDDF 22:10, 24. Mär. 2017 (CET)
- : : : : : Also gut: aber nur für dich und um schon mal für den Dienstantritt nach Ende des Erholungsurlaubes zu trainieren: es heißt so ein (wie übersetzt man Krack ? Käpsele ? Vorgesetzter ? ) und "Erholungsurlaub" und kein Ätsch, aber nur deinetwegen.--Nina Eger (Diskussion) 18:38, 23. Mär. 2017 (CET)
Aber Hallo! -BlackEyedLion -Apraphul etc. : Es zwingt euch hier keiner (zeitnah) auf eine Frage zu antworten, die ihr nicht versteht. <<PAs und komplette Fehlunterstellungen entfernt. --Apraphul Disk WP:SNZ 09:16, 22. Mär. 2017 (CET)>> --80.187.118.234 22:56, 21. Mär. 2017 (CET)
- Ich habe geschrieben: „Die Frage halte ich nach objektiven Kriterien für völlig unverständlich“ (Hervorhebung durch mich) und diese objektiven Kriterien genannt. Du hast geschrieben: auf eine Frage […], die ihr nicht versteht (Hervorhebung ebenfalls durch mich). Die Fragestellerin hat auch mich darum gebeten, auf die Fragen zu antworten. Da darf ich ja wohl erstens erwarten, dass sich die Fragestellerin Mühe mit ihrer Frage gibt. Zweitens dürfte es auch der Fragestellerin helfen, wenn sie sich verständlich ausdrückt; möglicherweise kann ich ja eine kompetente Antwort geben, wenn die Fragestellerin ihr Begehr verständlich niederschreibt. --BlackEyedLion (Diskussion) 23:10, 21. Mär. 2017 (CET)
- In der Kurzanleitung steht im Übrigen: „Damit andere Deine Frage verstehen können, solltest Du möglichst präzise, nachvollziehbar und in ganzen Sätzen schreiben.“ --BlackEyedLion (Diskussion) 23:15, 21. Mär. 2017 (CET)::
- Nö! knapp 20 min nach der Frage und meinem Eintrag schriebst Du was ganz anderes. Einfach mal oben nachlesen. Nachlesen auch Deine Beiträge.--80.187.118.234 23:19, 21. Mär. 2017 (CET)
- Ich habe auch oben Zeichen für Zeichen (nur ohne Hervorhebung) „Die Frage halte ich nach objektiven Kriterien für völlig unverständlich“ geschrieben. Die Behauptung, ich hätte oben „was ganz anderes“ geschrieben, ist also zweifelsfrei falsch. --BlackEyedLion (Diskussion) 23:21, 21. Mär. 2017 (CET)
- Nö! knapp 20 min nach der Frage und meinem Eintrag schriebst Du was ganz anderes. Einfach mal oben nachlesen. Nachlesen auch Deine Beiträge.--80.187.118.234 23:19, 21. Mär. 2017 (CET)
- In der Kurzanleitung steht im Übrigen: „Damit andere Deine Frage verstehen können, solltest Du möglichst präzise, nachvollziehbar und in ganzen Sätzen schreiben.“ --BlackEyedLion (Diskussion) 23:15, 21. Mär. 2017 (CET)::
z.K:
<<Hier stand - warum auch immer - eine Kopie meines Eintrags von 21:33h. Hiermit entfernt. Kann jeder oben bei Bedarf nachlesen. --Apraphul Disk WP:SNZ 00:03, 22. Mär. 2017 (CET)>> --80.187.118.234 23:27, 21. Mär. 2017 (CET)
Lassen wir es so stehen. Ist ja nachlesbar. Jeder kann sich seinen Eindruck bilden, da jeder von oben nach unten und die beiden Fragen der Fragestellerin finden kann. --80.187.118.234 23:31, 21. Mär. 2017 (CET)
- Was hat der zitierte Beitrag mit mir zu tun? --BlackEyedLion (Diskussion) 23:35, 21. Mär. 2017 (CET)
- Du meinst die Frage ernsthaft? Nun: Du hast 5 Minuten danach darauf geantwortet! Lese doch selber nach! --80.187.118.234 00:01, 22. Mär. 2017 (CET)
Hallo Nina. Vorbehaltlich der Datenschutzregelungen und der Ergonomie darf Dein Arbeitgeber bestimmen mit welchen Systemen du arbeitest und wer diese Systeme wie verwaltet. Vielleicht wäre die Frage einfacher zu beantworten, wenn Du genau schreibst, was das Problem ist? -- southpark 13:26, 22. Mär. 2017 (CET) Wenn ich es richtig verstanden habe. soll ein Admin keine Inhalte verändern.--Nina Eger (Diskussion) 20:24, 23. Mär. 2017 (CET)
- Hallo alle, unterstellt doch gegenseitig die Gültigkeit von Hanlon’s Razor. Und gebt euch allen etwas mehr Spielraum, unelegant zu sein. Das waren wir (und sind wir immer noch) alle mehr oder weniger oft. Yotwen (Diskussion) 13:31, 22. Mär. 2017 (CET)
- Hi, ich unterstelle selbstverständlich weder Bösheit noch Dummheit. Und zwischen unelegant und unverständlich ist dannn doch noch ein kleiner Unterschied. ;-) VG --Apraphul Disk WP:SNZ 14:06, 22. Mär. 2017 (CET)
- : : Männer ! Ganz vervirt ! Also: wenn du dir vorstellst, du stehst - wie üblich als Frau - hierarchisch etwas tiefer, bzw. angeblich gleich und deine Arbeit ist offensichtlich so interessant oder gut, dass andere daran Interesse entwickeln: Hast du ein Recht darauf zu erfahren, an wen welche Zugriffsrechte vergeben sind. Ich meine, du arbeitest ja für den Arbeitgeber/Dienstherrn, d. h. seine Arbeit gehört ihm. Gibt es irgendwie Regelungen, die dich am Computer vor übersteigerter Kontrolle oder Kontrolle vor Beendigung deiner dir übertragenen Arbeit schützt ?--Nina Eger (Diskussion) 18:07, 23. Mär. 2017 (CET)
- : : : Ich meine, das Ganze soll ja der Optimierung dienen ! (s Mitarbeiterüberwachung).--Nina Eger (Diskussion) 18:21, 23. Mär. 2017 (CET)
- Also ich vermute es geht tatsächlich um Datenschutz. Ja, das gibt es Gesetze und Regelungen, wer was darf. Habt ihr einen Betriebsrat? Das wäre der erste Ansprechpartner für solche Fragen - der kennt dann auch die Regeln im Unternehmen. Wahlweise der Datenschutzbeauftragte. -- southpark 21:42, 23. Mär. 2017 (CET)
- Ja, ich glaube wir reden von Datenschutz am Arbeitsplatz. Ihr könnt das von mir aus jetzt ins Archiv geben.--Nina Eger (Diskussion) 12:41, 25. Mär. 2017 (CET)--Nina Eger (Diskussion) 12:41, 25. Mär. 2017 (CET)
- Also ich vermute es geht tatsächlich um Datenschutz. Ja, das gibt es Gesetze und Regelungen, wer was darf. Habt ihr einen Betriebsrat? Das wäre der erste Ansprechpartner für solche Fragen - der kennt dann auch die Regeln im Unternehmen. Wahlweise der Datenschutzbeauftragte. -- southpark 21:42, 23. Mär. 2017 (CET)
- Archivierung dieses Abschnittes wurde gewünscht von: Wunsch des Fragesteller. Yotwen (Diskussion) 09:13, 26. Mär. 2017 (CEST)
Was ist eine Lanke?
Hallo, die Lanke (Begriffsklärung) beantwortet die Frage, was eine Lanke ist, nicht. Es gibt in Berlin die Krumme Lanke und die Scharfe Lanke (und vielleicht noch mehr). Also muss eine "Lanke" für sich doch eine konkrete Bedeutung haben. Aber welche? Meine Internetsuche hat kein brauchbares Ergebnis erbracht. Weiß es hier jemand? Danke um Voraus und Gruß, --Anselm Rapp (Diskussion) 11:56, 22. Mär. 2017 (CET)
- hm, vielleicht hier Bedeutung 2? [21] --Nurmalschnell (Diskussion) 12:02, 22. Mär. 2017 (CET)
- (BK) Lanke_(Lankwitz)#Bedeutung hast du gesehen? --Nothere 12:04, 22. Mär. 2017 (CET)
- Die Bedeutung "Wiese, Sumpf" möchte ich mal anzweifeln. Welche slawische Sprache soll das denn sein? --Optimum (Diskussion) 12:39, 22. Mär. 2017 (CET)
- Vielen Dank für die Hinweise. Mein allererster Versuch zeigt mir, dass ich da alleine aber kaum vorankommen werde. Gruß, --Anselm Rapp (Diskussion) 14:24, 22. Mär. 2017 (CET)
- Wenn Slawisch, sollte es ehestens an polnisch ląk „Ausschlupf“ anschließen, semantisch schwer vorstellbar. --Aalfons (Diskussion) 14:44, 22. Mär. 2017 (CET) Ah, hier: "(lacus) Lanc-ka meint vielleicht „Gewässer auf der kleinen Wiese" oder „kleines Wiesengelände", nämlich Lanc(z)-ka, poln. lączka, cech. loucka „kleine Wiese". 9. A. Brückner, ZONF 5, 80; vgl. A. Bach II 283. 10.", hier S. 105. Imho nicht ganz überzeugend, auch dies nicht, obwohl es in Berlin auch eine Chausseestraße gibt: "Ein See bei Berlin heißt die Krumme Lanke, obwohl das aus dem Slav. entlehnte Lanke allein schon die Krumme meint (A. Brückner, in: ZONF 5, 80)", ZONF ist die Zeitschrfit für Orstnamenforschung, vllt ist sie ja irgendwo digitalisiert. --Aalfons (Diskussion) 15:05, 22. Mär. 2017 (CET)
- Ich habe mal gelesen, dass es eine Verbindung gibt zum polnischen Wort łąka = Wiese. Natürlich kommt das nicht aus dem Polnischen, sondern von den Slawen, die früher im Raum Berlin lebten. leider weiß ich nicht, woher „krumm“ und „scharf“ kommen, sicher nicht von den deutschen Wörtern, das sind wohl alles volksetymologische Umdeutungen. --Dioskorides (Diskussion) 22:19, 22. Mär. 2017 (CET)
- Wenn Slawisch, sollte es ehestens an polnisch ląk „Ausschlupf“ anschließen, semantisch schwer vorstellbar. --Aalfons (Diskussion) 14:44, 22. Mär. 2017 (CET) Ah, hier: "(lacus) Lanc-ka meint vielleicht „Gewässer auf der kleinen Wiese" oder „kleines Wiesengelände", nämlich Lanc(z)-ka, poln. lączka, cech. loucka „kleine Wiese". 9. A. Brückner, ZONF 5, 80; vgl. A. Bach II 283. 10.", hier S. 105. Imho nicht ganz überzeugend, auch dies nicht, obwohl es in Berlin auch eine Chausseestraße gibt: "Ein See bei Berlin heißt die Krumme Lanke, obwohl das aus dem Slav. entlehnte Lanke allein schon die Krumme meint (A. Brückner, in: ZONF 5, 80)", ZONF ist die Zeitschrfit für Orstnamenforschung, vllt ist sie ja irgendwo digitalisiert. --Aalfons (Diskussion) 15:05, 22. Mär. 2017 (CET)
- Vielen Dank für die Hinweise. Mein allererster Versuch zeigt mir, dass ich da alleine aber kaum vorankommen werde. Gruß, --Anselm Rapp (Diskussion) 14:24, 22. Mär. 2017 (CET)
- Die Bedeutung "Wiese, Sumpf" möchte ich mal anzweifeln. Welche slawische Sprache soll das denn sein? --Optimum (Diskussion) 12:39, 22. Mär. 2017 (CET)
Wenn noch Tipps kommen, was ich sehr hoffe, bitte ich um {{Ping|Anselm Rapp}}. Mein RSS-Reader, den ich auch anderweitig verwende, läuft über. Danke, --Anselm Rapp (Diskussion) 08:19, 24. Mär. 2017 (CET)
- @Anselm Rapp, Optimum, Aalfons: Siehe auch in Weiher (Gewässer) den letzten größeren Absatz: „Kleinflächige Flachgewässer werden im norddeutschen Raum, oft mit gewissen Bedeutungsvarianten, auch als Laken (Laaken) oder Seen bezeichnet …“ Gefunden über Glienicker Lake, die selten auch Glienicker Lanke bezeichnet wird. Inwiefern das Hand und Fuß hat und ob Lanke nicht sogar selbst nur eine Variation ist, kann ich nicht einschätzen. — Speravir – 00:06, 25. Mär. 2017 (CET)
- O, das finde ich ja interessant: Es gibt sowohl die schon genannte Krumme Lanke als auch die Krumme Lake und die Krumme Laake. — Speravir – 00:14, 25. Mär. 2017 (CET)
@Anselm Rapp: Eigentlich hatten wir die Antwort schon: "Lanke" kommt aus den westslawischen Dialekten, die in und um Berlin gesprochen wurden (vgl. wie oben genannt poln. łąka, ausgesprochen wanka oder sorb. łuka für "(sumpfige) Wiese"). Da das "ł" in den zur Rede stehenden Dialekten wohl als "l" realisiert wurde (so wie auch im Tschechischen, Slowakischen etc.), hätten wir dann "lanka". Und der Verweis auf Krumme Lake zeigt ja schon sehr schön, dass wir es hier mit einem alten indogermanischen Wort zu tun haben, aus dem sich weiterhin sowohl das englische lake als auch das deutsche Lache entwickelten. In beiden Sprachen ist der Vokal lang, das wäre dann die lautliche Entsprechung zum Nasal im Polnischen. --j.budissin+/- 00:40, 25. Mär. 2017 (CET) PS: Von der gleichen Wurzel stammt übrigens auch das in der gleichen Gegend verbreitete Luch. --j.budissin+/- 00:43, 25. Mär. 2017 (CET) PPS: Die "Lanke" mit n kommt im Gegensatz zur "Lake" nur im ehemaligen slawischen Sprachgebiet vor. Das n entstand aus dem Nasal, der sich im Polnischen bis heute erhalten hat. --j.budissin+/- 00:45, 25. Mär. 2017 (CET)
Autonomes Schilddrüsen-Adenom: Iod-Gehalt der heißen Knoten
Liebe Auskunft, beim autonomen Schilddrüsen-Adenom nehmen Teile der Schilddrüse, sogenannte heiße Knoten, einen großen Anteil des verfügbaren Iods auf. Wie groß ist dann der Iod-Gehalt dieser heißen Knoten im Vergleich zum normalen Schilddrüsengewebe bei normaler Iod-Versorgung (nicht bei Gabe von Iod-131 oder Technetium-99m in Therapie oder Diagnostik)? Ich interessiere mich letztendlich dafür, wie ungleich Iod zwischen den beiden Schilddrüsenlappen verteilt sein kann. Ich benötige dazu allerdings eine zitierbare wissenschaftliche Veröffentlichung. Vielen Dank für Antworten! --BlackEyedLion (Diskussion) 15:47, 24. Mär. 2017 (CET)
- Kennzeichnend für heiße Knoten ist der beschleunigte Stoffwechsel, in dessen Zuge verfügbares Jod besonders schnell aufgenommen wird. Ein besonders hoher Jodgehalt in den heißen Knoten kann also nur dann entstehen, wenn viel Jod aufgenommen wird. Wieviel mehr Jod dann von den heißen Knoten in Relation zum normalen Schilddrüsengewebe aufgenommen wird, dürfte individuell unterschiedlich sein und vor allem von der genetischen Ausstattung des jeweiligen Adenoms abhängen. Falls da mal jemand Durchschnittswerte experimentell bestimmt hat, könntest Du diese vermutlich auf Pubmed finden. --94.219.122.136 16:35, 24. Mär. 2017 (CET)
- Vielen Dank für diesen Beitrag. Ich habe bereits in verschiedenen Literaturdatenbanken gesucht. Es ist für meine Frage übrigens egal, in welcher chemischen Verbindung das Iod vorliegt. Bereits gebildete Schilddrüsenhormone, solange sie sich noch in der Schilddrüse befinden, sind also auch relevant. --BlackEyedLion (Diskussion) 23:31, 24. Mär. 2017 (CET)
Mond
Wie sieht die Rückseite des Mondes aus? (nicht signierter Beitrag von 84.136.245.137 (Diskussion) 17:16, 25. Mär. 2017 (CET))
- Siehe Mond#Erdabgewandte_Seite. --FriedhelmW (Diskussion) 17:20, 25. Mär. 2017 (CET)
- Starke Bebauung, viele Raumflughäfen. Gegenwärtig von Elvis Presleys Truppen unter Besatzung.--2.240.16.25 23:42, 25. Mär. 2017 (CET)
- Archivierung dieses Abschnittes wurde gewünscht von: Vor Fragestellung den entsprechenden Wiki-Artikel lesen, wäre manchmal nicht schlecht. ;-) --Apraphul Disk WP:SNZ 13:18, 26. Mär. 2017 (CEST)
Österreich: §57a KFG-Überprüfung
Wo ist definiert, was ein leichter Mangel ist und was ein schwerer Mangel?
--90.146.201.33 10:49, 22. Mär. 2017 (CET)
Bei der letzten Überprüfung wurde bemängelt dass eine optionale Motorwarnlampe leuchtet, die Ursache war ein defekter Leerlaufregelungssensor. Bloß sind weder Warnlampen noch die Leerlaufregelung im Katalog enthalten, woraus leitete sich dann ein "schwerer Mangel" ab? --90.146.201.33 14:56, 22. Mär. 2017 (CET)
- Bei einer defekten Leerlaufregelung stößt das Fahrzeug mehr Schadstoffe aus. --Rôtkæppchen₆₈ 16:58, 22. Mär. 2017 (CET)
- Der Schadstoffausstoß wird aber extra ermittelt und die Werte waren OK. --90.146.201.33 16:28, 23. Mär. 2017 (CET)
- Möglicherweise nach Punkt 8.2.1.2.d in Anhang 6 zusammen mit dem einleitenden Text: Die Entscheidung über die Zuordnung in die entsprechende Mängelgruppe liegt in der pflichtgemäßen Entscheidung des für die Prüfung oder Begutachtung verantwortlichen Organs. --TheRunnerUp 11:59, 25. Mär. 2017 (CET)
- Der Schadstoffausstoß wird aber extra ermittelt und die Werte waren OK. --90.146.201.33 16:28, 23. Mär. 2017 (CET)
Vergütung nach ungenehmigter Personenbeförderung (Schwarztaxi)
Hallo in die Runde. Unser Artikel Taxi behauptet im Abschnitt Ungenehmigte Personenbeförderung, dass bei Inanspruchnahme einer solchen kein gültiger Beförderungsvertrag zustande kommt und der Fahrgast daher nicht zur Zahlung des Fahrpreises verpflichtet ist. Leider ist dafür keine Quelle angegeben, eine Nachfrage auf der Disk dazu hat auch nur eine Antwort provoziert, die für mich nicht ausreichend ist. Eine Websuche hat nur eine andere Webseite hervorgebracht, die das Gleiche behauptet, ebenso ohne Beleg. Nach meiner laienhaften Auffassung handelt ein Fahrer vielleicht ordnungswidrig, wenn er eine solche Fahrt anbietet, möglicherweise auch der Fahrgast, wenn er von der Nichtgenehmigung Kenntnis hat. Nichtsdestotrotz schließen Fahrer und Fahrgast faktisch einen Vertrag über eine Dienstleistung, der Fahrer erfüllt seinen Teil und der Fahrgast hat in meinen Augen dann auch seinen Teil der Vereinbarung zu erfüllen. Die Lektüre von Personenbeförderungsgesetz (Deutschland), Bereicherungsrecht (Deutschland), Schwarzarbeit, Sittenwidrigkeit (Deutschland) und Uber (Unternehmen) hinterlässt mich mit mehr Fragen als Antworten (speziell der Artikel Bereicherungsrecht ist nicht gerade omafreundlich): Verstößt der Fahrgast mit Annahme der Fahrt selbst gegen Gesetz oder nur der Fahrer? Ist der Beförderungsvertrag nichtig? Ist der Fahrgast zur Herausgabe der Leistung (der Beförderung) bzw. Wertersatz verpflichtet? Muss der Fahrgast mindestens die Kosten des Fahrers ersetzen (Uber Pop hat die Fahrer ja irgendwann zu Selbstkosten fahren lassen)? Summa summarum: Ist die Aussage im Taxi-Artikel korrekt oder gehört sie geändert? -- TZorn 16:23, 22. Mär. 2017 (CET)
- Der von Dir angeführte Abschnitt nennt das Schwarzarbeit und zur Schwarzarbeit ist die Rechtslage sonnenklar, regelmäßig durch Gerichte bestätigt: Sittenwidrig bzw unwirksam, kein Anspruch auf Leistung, kein Anspruch auf Bezahlung, kein Anspruch auf Gewährleistung. --Rôtkæppchen₆₈ 16:48, 22. Mär. 2017 (CET)
- Um die Fragen im Einzelnen zu beantworten: Beide. Ja. Nein. Nein. --Rôtkæppchen₆₈ 16:56, 22. Mär. 2017 (CET)
- Der erste Abschnitt in Schwarzarbeit zählt alles mögliche auf, was Schwarzarbeit ist, ein Verstoß gegen eine Genehmigungsfplicht ist nicht dabei. Schwarztaxi heißt ja auch nicht per se, dass der Fahrer keine Steuern oder Abgaben abführen will (obwohl das in Realität vermutlich meist einhergeht). Außerdem beschreibt der Artikel die Situation von Werkverträgen, nicht Dienstverträgen. -- TZorn 17:35, 22. Mär. 2017 (CET)
- Das Gesetz zur Bekämpfung der Schwarzarbeit und illegalen Beschäftigung differenziert nicht zwischen Dienst- und Werkleistung. --Rôtkæppchen₆₈ 18:11, 22. Mär. 2017 (CET)
- Unser Artikel tut das auch nicht (siehe den dortigen Einleitungssatz).
- Im vorliegenden Sachverhalt geht's aber gar nicht um Schwarzarbeit, sondern darum, dass entgeltliche oder geschäftsmäßige Personenbeförderung im Allgemeinen genehmigungspflichtig ist. Ist die Genehmigung erforderlich, sie liegt aber nicht vor, ist der Beförderungsvertrag gem § 134 BGB nichtig - man kann aus ihm also keine Rechte herleiten. Wenn man überhaupt etwas von seinem Vertragspartner haben will (der ja in Ermangelung eines Vertrages in Wahrheit gar kein Vertragspartner ist), muss das aus anderen Rechtsgründen geschehen, zum Beispiel aufgrund ungerechtfertigter Bereicherung. --Snevern 18:22, 22. Mär. 2017 (CET)
- In der Realität dürfte es dem Fahrgast aber regelmäßig schwerfallen, den gewerblichen Charakter der Beförderung zu erkennen. Wenn ich bei einer Mitfahrzentrale eine Fahrt buche, woher weiß ich dann, ob der Fahrer nicht nur sein Auto während seiner privaten Fahrt auffüllen will, sondern täglich fährt? --BlackEyedLion (Diskussion) 23:02, 22. Mär. 2017 (CET)
- Wenn ich dich richtig verstehe, Snevern, dann hat der Fahrer keinen Anspruch auf den Fahrpreis aus Beförderungsvertrag. Es kann aber andere Rechtsgründe geben, die den Fahrgast trotzdem verpflichten einen Fahrpreis zu zahlen. Gibt es die denn? Ungerechtfertigte Bereicherung war auch mein Gedanke gewesen, aber wie oben geschrieben, steig ich durch unseren Artikel nicht durch (und meine Rechtsvorlesungen sind zu lange her). Ist also die Aussage im Artikel „nach Durchführung einer Beförderung besteht jedoch hier keine Pflicht zur Bezahlung des geforderten Fahrpreises“ aufrechtzuhalten oder besteht die Pflicht sehr wohl, eben aus anderen Gründen? -- TZorn 23:51, 22. Mär. 2017 (CET)
- Das Gesetz zur Bekämpfung der Schwarzarbeit und illegalen Beschäftigung differenziert nicht zwischen Dienst- und Werkleistung. --Rôtkæppchen₆₈ 18:11, 22. Mär. 2017 (CET)
- Der erste Abschnitt in Schwarzarbeit zählt alles mögliche auf, was Schwarzarbeit ist, ein Verstoß gegen eine Genehmigungsfplicht ist nicht dabei. Schwarztaxi heißt ja auch nicht per se, dass der Fahrer keine Steuern oder Abgaben abführen will (obwohl das in Realität vermutlich meist einhergeht). Außerdem beschreibt der Artikel die Situation von Werkverträgen, nicht Dienstverträgen. -- TZorn 17:35, 22. Mär. 2017 (CET)
- Das kann wohl nur der Richter in Kenntnis der näheren Umstände des Einzelfalls entscheiden. Es wäre schön, wenn es hierzu ein spezifisches BGH-Urteil gäbe. --Rôtkæppchen₆₈ 00:38, 23. Mär. 2017 (CET)
- Es geht mir hier nicht um Rechtsauskunft oder einen Einzelfall sondern um die Frage, ob die zitierte absolute Aussage im Taxi-Artikel so korrekt ist. Und ich gewinne hier den Eindruck, dass sie es eben nicht ist. -- TZorn 09:01, 23. Mär. 2017 (CET)
- Doch, das ist schon richtig so. Um es klarer zu machen, könnte man das Wort "vertraglich" einfügen, also: "besteht jedoch hier keine vertragliche Pflicht zur Bezahlung des geforderten Fahrpreises". Auch wenn es keinen Vertrag gibt (bzw. keinen rechtsgültigen Vertrag), kann es dennoch Zahlungsverpflichtungen zwischen Rechtssubjekten geben: Man denke außer an die ungerechtgertigte Bereicherung auch an Geschäftsführung ohne Auftrag oder an deliktische Schadensersatzansprüche. Das aber ist ein weites und kompliziertes Feld und gehört m.E. nicht in den Artikel.
- @BlackEyedLion: Die Nichtigkeit des Vertrages hängt nicht davon ab, ob der Grund dafür einer der Parteien oder beiden bewusst ist. Diese Rechtsfolge tritt unabhängig vom Parteiwillen kraft Gesetzes ein. Und der Pendler, der täglich seine Fahrten über die Mitfahrzentrale auffüllt, darf das dennoch - solange die Fahrtkostenbeteiligung die Betriebskosten nicht übersteigt. --Snevern 10:05, 23. Mär. 2017 (CET)
- Es geht mir hier nicht um Rechtsauskunft oder einen Einzelfall sondern um die Frage, ob die zitierte absolute Aussage im Taxi-Artikel so korrekt ist. Und ich gewinne hier den Eindruck, dass sie es eben nicht ist. -- TZorn 09:01, 23. Mär. 2017 (CET)
- Das kann wohl nur der Richter in Kenntnis der näheren Umstände des Einzelfalls entscheiden. Es wäre schön, wenn es hierzu ein spezifisches BGH-Urteil gäbe. --Rôtkæppchen₆₈ 00:38, 23. Mär. 2017 (CET)
- Kann von der Höhe der Zahlung abhängig sein. Als Uber in Deutschland die Personenbeförderung untersagt wurde, senkte für Fahrten in zwei deutschen Städten auf 0,35€/km und somit auf deren Selbstkosten, was einer Aufwandsentschädigung entspricht. --Hans Haase (有问题吗) 22:07, 25. Mär. 2017 (CET)
Was passiert mit Beltracchis Fälschungen/Werken
Was passiert eigentlich jetzt, bzw. nach der Aufdeckung und Verurteilung, mit echten Beltracchis, die ja gefälschte Ernst/Pechstein/Campendonk/... sind? Müssen sie vernichtet(?) werden als producta sceleris? Können die Werke - als Beltracchi - weiter ausgestellt werden? --ObersterGenosse (Diskussion) 21:54, 22. Mär. 2017 (CET)
- Warum sollten sie vernichtet werden? Solange man nicht weiß, dass es Beltracchis sind, sind es Originale und wenn die Fälschung bekannt wird, sind es Beltracchis. Wer die dann unter diesem Namen haben möchte, kann sie ja kaufen. --Elrond (Diskussion) 22:43, 22. Mär. 2017 (CET)
- Sie werden - zumindest in Deutschland - nicht vernichtet und noch nicht einmal uneränderlich als erkannte Fälschung gekennzeichnet. Allerdings können sie unter Umständen nach § 74 StGB eingezogen werden. --Snevern 22:53, 22. Mär. 2017 (CET)
- …wenn sie noch dem Täter gehören (was unter „unter Umständen“ fällt). --BlackEyedLion (Diskussion) 22:55, 22. Mär. 2017 (CET)
- Eingezogen werden heißt ja nicht vernichtet werden. Es ist ja schon des öfteren vorgekommen, dass der Fiskus eingezogene Gegenstände meistbietend versteigert hat. --Rôtkæppchen₆₈ 00:25, 23. Mär. 2017 (CET)
- ...wenn sie die Allgemeinheit gefährden! Das tut so ein Bild an der Wand eines Reichen meistens nicht.--2003:75:AF0D:F500:FCA1:2E2A:9D59:40FB 13:41, 23. Mär. 2017 (CET)
- Eine Allgemeingefährdung ist nicht zwingend erforderlich, da es sich um eine oder-Bestimmung handelt. --MrBurns (Diskussion) 13:50, 23. Mär. 2017 (CET)
- Hast Du denn kapiert um was es geht, nach diesem Beitrag glaube ich nicht.--2003:75:AF0D:F500:FCA1:2E2A:9D59:40FB 15:23, 23. Mär. 2017 (CET)
- Ich glaub eher, du hast mein Argument nicht verstanden. Deshalb erklär ichs mal genauer: laut § 74 Abs. 2 StGB ist eine Einziehung auch ohne Allgemeingefährdung möglich, wenn "die Gegenstände zur Zeit der Entscheidung dem Täter oder Teilnehmer gehören" oder "die Gefahr besteht, daß sie der Begehung rechtswidriger Taten dienen werden." --MrBurns (Diskussion) 15:28, 23. Mär. 2017 (CET)
- Klar, du hast ja in Deutschland Jura studiert!--2003:75:AF0D:F500:FCA1:2E2A:9D59:40FB 15:31, 23. Mär. 2017 (CET)
- Hab ich nicht, aber ich weiß trotzdem, was in einem Gesetzestext "oder" heißt. --MrBurns (Diskussion) 15:34, 23. Mär. 2017 (CET)
- Klar, du hast ja in Deutschland Jura studiert!--2003:75:AF0D:F500:FCA1:2E2A:9D59:40FB 15:31, 23. Mär. 2017 (CET)
- Ich glaub eher, du hast mein Argument nicht verstanden. Deshalb erklär ichs mal genauer: laut § 74 Abs. 2 StGB ist eine Einziehung auch ohne Allgemeingefährdung möglich, wenn "die Gegenstände zur Zeit der Entscheidung dem Täter oder Teilnehmer gehören" oder "die Gefahr besteht, daß sie der Begehung rechtswidriger Taten dienen werden." --MrBurns (Diskussion) 15:28, 23. Mär. 2017 (CET)
- Hast Du denn kapiert um was es geht, nach diesem Beitrag glaube ich nicht.--2003:75:AF0D:F500:FCA1:2E2A:9D59:40FB 15:23, 23. Mär. 2017 (CET)
- Konrad Kujau durfte seine Gemälde-Fälschungen behalten, diese mussten nur nachträglich von ihm signiert werden, was er auch medienwirksam machte. --Vexillum (Diskussion) 13:56, 23. Mär. 2017 (CET)
- Eine Allgemeingefährdung ist nicht zwingend erforderlich, da es sich um eine oder-Bestimmung handelt. --MrBurns (Diskussion) 13:50, 23. Mär. 2017 (CET)
- ...wenn sie die Allgemeinheit gefährden! Das tut so ein Bild an der Wand eines Reichen meistens nicht.--2003:75:AF0D:F500:FCA1:2E2A:9D59:40FB 13:41, 23. Mär. 2017 (CET)
- → SR2 – ZeitZeichen in der Morgenmusik [22] vom 2. September 2016: Der Prozess gegen den Kunstfälscher Wolfgang Beltracchi wird eröffnet. Inzwischen offline, darin: Heute erzielen Beltracchis Clones teils immernoch hohe Preise, wobei Käufer und Verkäufer um die Wahrheit des Gegenstandes wissen. Es spricht nichts gegen den Besitz, außer der Besitzer plant die Fälschung als Original zu verkaufen, also einen Betrug zu begehen. Und so wird Beltracchi jetzt bereits zur Legende. Picassos Werke steigerten ihren Wert nach dessen Tod. --Hans Haase (有问题吗) 22:08, 25. Mär. 2017 (CET)
Problem mit Firefox
Wenn ich im Firefox (Version 52.0.1, war aber meine ich auch vorher schon so) einen Tab herausziehe, so dass dieser in einem neuen Fenster erscheint, erscheint im Tab sehr oft das Verbinden-Symbol (grauer sich gegen den Uhrzeigersinn drehender Kreis), als ob die Seite neu laden würde, was sie aber nicht tut. Und der Kreis dreht sich und dreht sich und dreht sich und die einzige Möglichkeit, das zu beenden, ist, die Seite wirklich neu zu laden. Hat irgendjemand eine Ahnung, wie sich das vermeiden lässt? -- 92.75.207.233 19:31, 23. Mär. 2017 (CET)
- Hast Du mal bitte einen Beispiel-URL, damit das Problem nachvollzogen werden kann? --Rôtkæppchen₆₈ 23:51, 23. Mär. 2017 (CET)
- google.de ;-) Auch grade nochmal an dem Beispiel ausprobiert, mal passiert es, mal nicht. Hab nicht das Gefühl, das es an den Seiten liegt. -- 92.75.207.233 00:17, 24. Mär. 2017 (CET)
- Wenn Du keine AddOns mit Daten installiert hast, sichere Bookmarks und setzte den Browser zurück (Lösche das Profil) und spiele die Bookmarks wieder ein. Ist scheller und wirft Ballast ab. HowTo im Archiv der Auskunft. --Hans Haase (有问题吗) 20:31, 25. Mär. 2017 (CET)
- google.de ;-) Auch grade nochmal an dem Beispiel ausprobiert, mal passiert es, mal nicht. Hab nicht das Gefühl, das es an den Seiten liegt. -- 92.75.207.233 00:17, 24. Mär. 2017 (CET)
In Diplomatic Clearance wird Ref. auf das Problem von Frau Merkel gemacht. In der Referenz wird aber nicht "Diplomatic Clearance" erwähnt, sondern Rufzeichen (engl. call sign).
- Kann das bitte jemand mit diplomatischen und technischen Kenntnissen auseinander sortieren, ob Merkels Nicht-Landen-Problem auf ein (a) diplomatisches Problem (Diplomatic clearance) oder (b) auf ein technisches Problem (falsches Rufzeichen) zurückzuführen ist? (Den "politischen" Aspekt lassen wir mal bitte weg).
- Oder ist beides dasselbe? (aber weder wird Diplomatic Clearance in Rufzeichen noch Rufzeichen in Diplomatic Clearance erwähnt.
- Danke für klare Definitionen! GEEZER … nil nisi bene 11:37, 25. Mär. 2017 (CET)
- Wie ich das sehe: Der Iran hatte offensichtlich kein Problem mit der Diplomatic Clearance, die auf Grund internationaler und bilateraler Verträge, das Überfliegen (dürfen) von militärischen Flugzeugen (mit militärischer Zulassungsnummer) fremder Staaten generell regelt. Diese Clearance muss jedes Mal neu beantragt werden, sofern keine (jährliche) Dauergenehmigung vorliegt und jeder Flug muss, wie jeder andere Flug von zivilen Flugzeugen bei den zuständigen Flugüberwachungsbehörden mit einem Flugplan angemeldet und genehmigt werden, d.h. er unterliegt der Flugüberwachung des zu überfliegenden Landes. Bevor der Pilot da einfliegt, meldet er sich bei der örtlichen Flugsicherung und erbittet mit seinen Daten (Call Sign) die Freigabe des weiteren Flugweges. Nur da hat es offensichtlich mit dem übermittelten Kennzeichen Zuordnungs- und Verständigungs-Probleme gegeben, die auch im zivilen Luftverkehr täglich vorkommen können, aber meistens durch Rückfragen schnell gelöst werden. Will sagen, das vom Iran postulierte Problem war ein Missverständnis bei den Fluglotsen. Ob es so war, wissen nur die Iraner. Ein gewisser Franz Josef Strauss hat an seiner Piper das D-CSU Kennzeichen an seinem Flugzeug ändern lassen, weil ihn gewisse Fluglotsen so erkannten und das Fliegerleben schwer machten.--2003:75:AF07:2500:70D6:CFFF:4D58:9D05 12:52, 25. Mär. 2017 (CET)
- Das entspricht auch meinem derzeitigen Suchstatus. Auch hier[1] wird nur von "Signalcode" aber nicht von D.C. geschrieben. GEEZER … nil nisi bene 13:19, 25. Mär. 2017 (CET)
- Das ist auch richtig, die Diplomatic Clearance hat nichts mit der Flugdurchführung zu tun. Das DC ist ein Vertragswerk, das lediglich die Möglichkeit eröffnet mit militärischen Flugzeugen am Flugverkehr eines Landes teilnehmen zu dürfen. Es gibt dem Flugzeug keinen besonderen Vorrang, sondern schützt es nur vor dem (militärischen) Vorwurf des ungenehmigten/ unerlaubten Eindringens und/oder einem Abschuss. Der durch DC mögliche Flugverkehr läuft zusammen mit dem allgemeinen Luftverkehr und nach zivilen Vorschriften ab. Das Call Sign ist dabei üblicherweise das amtliche Kennzeichen des Flugzeuges, in diesem Falle "German Airforce 16-01" für die A-340 Konrad Adenauer. Im Zivilen herrscht die Flugnummer vor, wie z.B. "Lufthansa 574". Es klingt plausibel, dass der iranische Lotse die bei der Luftwaffe neuen Maschine nicht in seiner Datenbank hatte und vorsichtshalber den Überflug verweigerte, bzw. die Maschine zurück schickte. Dass sich dabei bis 2 h Verzögerung aufsummieren können ist auch plausibel und hängt auch davon ab, wo und welchen (großen) Warteraum die türkischen Fluglotsen dem Regierungsflieger zugewiesen hatten.--2003:75:AF07:2500:AD0A:C393:B1DD:CADC 16:40, 25. Mär. 2017 (CET)
- Das entspricht auch meinem derzeitigen Suchstatus. Auch hier[1] wird nur von "Signalcode" aber nicht von D.C. geschrieben. GEEZER … nil nisi bene 13:19, 25. Mär. 2017 (CET)
- Wie ich das sehe: Der Iran hatte offensichtlich kein Problem mit der Diplomatic Clearance, die auf Grund internationaler und bilateraler Verträge, das Überfliegen (dürfen) von militärischen Flugzeugen (mit militärischer Zulassungsnummer) fremder Staaten generell regelt. Diese Clearance muss jedes Mal neu beantragt werden, sofern keine (jährliche) Dauergenehmigung vorliegt und jeder Flug muss, wie jeder andere Flug von zivilen Flugzeugen bei den zuständigen Flugüberwachungsbehörden mit einem Flugplan angemeldet und genehmigt werden, d.h. er unterliegt der Flugüberwachung des zu überfliegenden Landes. Bevor der Pilot da einfliegt, meldet er sich bei der örtlichen Flugsicherung und erbittet mit seinen Daten (Call Sign) die Freigabe des weiteren Flugweges. Nur da hat es offensichtlich mit dem übermittelten Kennzeichen Zuordnungs- und Verständigungs-Probleme gegeben, die auch im zivilen Luftverkehr täglich vorkommen können, aber meistens durch Rückfragen schnell gelöst werden. Will sagen, das vom Iran postulierte Problem war ein Missverständnis bei den Fluglotsen. Ob es so war, wissen nur die Iraner. Ein gewisser Franz Josef Strauss hat an seiner Piper das D-CSU Kennzeichen an seinem Flugzeug ändern lassen, weil ihn gewisse Fluglotsen so erkannten und das Fliegerleben schwer machten.--2003:75:AF07:2500:70D6:CFFF:4D58:9D05 12:52, 25. Mär. 2017 (CET)
- Danke für klare Definitionen! GEEZER … nil nisi bene 11:37, 25. Mär. 2017 (CET)
Einzelnachweise
- ↑ Falscher Überflugcode - Iran beschuldigt Merkels Piloten, n-tv (online), 1. Juni 2011; abgerufen am 25. März 2017.
Was für ein Festplattencase brauche ich?
Ich suche ein externes Case für die Festplatte in einem Compaq Presario CQ61 320SG. Das Gerät enthält wohl eine Festplatte mit 320 GB. Ich suche ein passendes Case für diese Festplatte, so dass ich diese Festplatte als externe Festplatte benutzen kann. Was für ein Case / was für eine Anschlussart brauche ich? --87.123.251.77 19:55, 26. Mär. 2017 (CEST)
- 2½" SATA.[23] --Rôtkæppchen₆₈ 20:02, 26. Mär. 2017 (CEST)
- Wenn ich nach "2,5 SATA Case" bei Amazon suche, dann kann ich davon einfach eins nehmen? Also z.B. dieses hier (das der erste Treffer war)?
- Ich suche ja, wenn es das gibt, eins in rot... --87.123.251.77 20:09, 26. Mär. 2017 (CEST)
- Danke für die Hinweise! Ein brauchbares, rotes Case konnte ich leider nicht auftreiben. Die waren qualitativ alle nicht das Wahre. Ich hab mich dann für ein anderes, attraktives Angebot entschieden - in nicht-rot. --87.123.248.228 18:11, 27. Mär. 2017 (CEST)
- Archivierung dieses Abschnittes wurde gewünscht von: 87.123.248.228 18:11, 27. Mär. 2017 (CEST)
mutex&rwlock / Korrektheit? Verklemmung möglich?
Hi! Meine von mir selbst mir selbst aufgegebene Hausaufgabe führt mich zu folgender Lösung:
- Hash-Table-Größe ändern: XL1 SL2 U2 XL2 U1 ops U2
- lookup: SL2 ops U2
- add: XL1 XL2 U1 ops U2
(XLn:exklusive Sperre für Lock#n, SLn:shared lock, Un: unlock, ops:irgendwas ohne lock/unlock). Zum Hintergrund: Eine Hashmap wird selten erweitert (add) und noch seltener verkleinert/vergrößert (ändern) und meistens nur gelesen (lookup).
- Kann ich so also wirksam verhindern, dass ich während des Aufbauens der neuen Hashmap (1.) das Lesen (2.) verbieten muss?
- Oder kann das sogar zu Verklemmungen führen?
- Kann man das Gleiche auch besser machen?
- Oder ist es keine allgemeine Wissensfrage, so dass ich es Monte-Carlo-mäßig ausprobieren sollte?
Thx. Bye. --Heimschützenzentrum (?) 22:25, 26. Mär. 2017 (CEST)
- also ich find, dass son „Circular Wait“ nicht passieren kann, weil Lock#1 immer vor Lock#2 exklusiv gesperrt wird... oda? damit wäre also eine notwendige Bedingung für ein Deadlock nicht erfüllt... --Heimschützenzentrum (?) 07:56, 27. Mär. 2017 (CEST)
- Archivierung dieses Abschnittes wurde gewünscht von: mir gefällt es jetzt gut genug... :) --Heimschützenzentrum (?) 16:43, 27. Mär. 2017 (CEST)
woher ist das?
Diese historische Ansicht hatte ich vor über einem Jahr mal irgendwo heruntergeladen, dabei aber versäumt, die Quelle und weitere Angaben zu notieren. Über images.google.com finde ich die Ansicht auch nicht wieder. Wer kann helfen? --Ratzer (Diskussion) 22:26, 26. Mär. 2017 (CEST)
- Guernsey Sketchbook von John Mallord William Turner?--Hinnerk11 (Diskussion) 23:01, 26. Mär. 2017 (CEST)
- (BK) Ich habe mal die Signatur (LV 62, links oben) mitgegooglet, das führt zu einem Eintrag in einem Buch: "A colored view of the town of St. Peter's and Castle Cornet; drawn about 1694, (by Martin Beckman?): 3 f. 4 in. x 1 f. (LV 62)". Das Buch ist ein Katalog von Karten aus dem British Museum. @Hinnerk: Turner's Bilder scheinen mir weniger ausgearbeitet, Skizzen halt. --Wrongfilter ... 23:04, 26. Mär. 2017 (CEST)
- Und mit "Martin Beckman": Bingo!. --Wrongfilter ... 23:10, 26. Mär. 2017 (CEST)
- Naja, wenigstens das Herkunftsland richtig geraten ;) --Hinnerk11 (Diskussion) 23:26, 26. Mär. 2017 (CEST)
- Und mit "Martin Beckman": Bingo!. --Wrongfilter ... 23:10, 26. Mär. 2017 (CEST)
Besten Dank!-Ratzer (Diskussion) 08:11, 27. Mär. 2017 (CEST)
- Archivierung dieses Abschnittes wurde gewünscht von: --Elrond (Diskussion) 11:11, 27. Mär. 2017 (CEST)
Angabe unbekannter Geburtsdaten
Ich bin zwar schon seit fast zehn Jahren dabei, aber noch immer sind mir einige Regeln unklar. Nun wüßte ich gerne, ob es verbindliche Regeln zur Angabe unbekannter Geburtsdaten gibt? Bisher habe ich unbekannte Geburtsdaten einfach weggelassen und ich kenne genügend andere Artikel, in denen genauso verfahren wurde. Nun wurde in diesem konkreten Fall die Eingabe "Geboren vor 1961" bei einem Fußballspieler eingefügt, der 1961 aktiv war. Ich halte dies für blödsinnig, zumal er wohl nicht als Baby gespielt hat und man somit auch konkreter "vor 1950" hätte schreiben können. Aber ist so eine unpräzise Eingabe eigentlich gewünscht oder sollte man es nicht besser weglassen? Das gilt insbesondere für die PD. Ich habe "Geboren im 20. Jahrhundert" angegeben, nun steht dort "Geboren vor 1961". Danke fürs Kümmern und die Antwort. --Chivista (Diskussion) 22:56, 25. Mär. 2017 (CET)
- Ich kenne keine Regel dazu, halte aber solche Angaben für Unfug. Wenn kein Geburtstag bekannt ist, aber ein Jahr, in dem er aktiv war, dann wird nur letzteres genannt; die anderen Überlegungen (er muss vorher geboren worden sein, er wird nicht als Baby gespielt haben) muss der Leser dann selbst anstellen, wenn ihm das nicht reicht. --Snevern 23:13, 25. Mär. 2017 (CET)
- Geburts- und Sterbedaten sind "nice to have", aber für größere Teile der Menschheit nicht bekannt oder nicht publiziert. In der vormodernen Prosopographie begegnet häufig die nützliche Abkürzung fl. für floruit (blühte, wirkte). In der Genealogie wird streng unterschieden zwischen geboren und getauft, gestorben und begraben. Es gibt dann auch hier in Wikipedia Beispiele, bei denen die richtige Angabe "getauft" vom nächsten Bearbeiter gleich wieder in die falsche Angabe "geboren" geändert wird. --Pp.paul.4 (Diskussion) 16:36, 26. Mär. 2017 (CEST)
Hinweis: Für Fragen speziell zur Wikipedia gibt es ein eigenes Diskussionsforum: Fragen zur Wikipedia.
- Personendaten sind für die automatische Auswertung gedacht, da kann der "Leser" keine Überlegungen anstellen. Ich halte dort (nicht in der Einleitungszeile) "vor 1961" für korrekt und sinnvoll. --Asdert (Diskussion) 16:33, 26. Mär. 2017 (CEST)
- Im oben konkret genannten Beispielsfall wurde die Angabe in den Personendaten und in der Einleitungszeile gemacht. Bei letzterer (und darauf bezog ich mich) gibt es sehr wohl Leser, die sich Gedanken machen dürfen. In den Personendaten wäre es zwar korrekt, aber nicht unbedingt sinnvoll - es sei denn, man würde auch ein untere Grenze setzen und damit aus einem Geburtsjahr einen Zeitraum machen. "Vor 1961" beschreibt dagegen die Zeit vom Urknall bis einschließlich 1960 - allzu viel Sinn kann ich darin nicht sehen. --Snevern 16:44, 26. Mär. 2017 (CEST)
- Personendaten sind für die automatische Auswertung gedacht, da kann der "Leser" keine Überlegungen anstellen. Ich halte dort (nicht in der Einleitungszeile) "vor 1961" für korrekt und sinnvoll. --Asdert (Diskussion) 16:33, 26. Mär. 2017 (CEST)
121.200.12.60 ein open Proxy?
Hallo,
es gab eine Passwortresetanfrage von 121.200.12.60 (Australien) Ist das ein open proxy?
--93.104.157.183 10:39, 26. Mär. 2017 (CEST)
- ReverseDNS ergibt
121-200-12-60.NBN.darwin.aussiebb.net
, d.h. ein Anschluss von Aussie Broadband (s.a. https://www.aussiebroadband.com.au/residential/residential-internet/nbn/). --78.53.69.122 14:03, 26. Mär. 2017 (CEST)
Scrollrad der Maus zickt
Bei meiner Funkmaus (Rapoo 5g) ändert das Mausrad immer wieder kurzzeitig die Richtung des Scrollens. Ich nehme an, das hat mit der Mechanik zu tun bzw. dem Abtasten der Bewegung. Gibt es da einen bewährten Trick oder muss man das unter Verschleiß verbuchen? Teuer ist das Ding nicht, aber reparieren ist mir lieber als wegschmeißen. Rainer Z ... 15:06, 26. Mär. 2017 (CEST)
- Versteh ich dich richtig »beim Drücken der Mitteltaste, scrollt sie auch«? --Bobo11 (Diskussion) 15:07, 26. Mär. 2017 (CEST)
- Aufgemacht, nachgeguckt und Kontakte verifiziert/gesäubert...? GEEZER … nil nisi bene 15:08, 26. Mär. 2017 (CEST)
- (BK)Aufschrauben und Putzen, ist gerne mal DIE Lösung des Problems. Wenn die "Rasthaken" -oder wie man die Dinger die das Rad halten nennen will- verschmutzt sind kann es sein, dass es das Rad beim Drücken eine Rastpostion weiter "fluscht". Ist vor allem ein Problem bei leichtgängiges Scrollrädern.--Bobo11 (Diskussion) 15:11, 26. Mär. 2017 (CEST)
- (BK) Das Scrollrad hat Speichen die durch zwei Lichtschranken abgetastet werden um Drehrichtung und Drehweg zu ermitteln. Wenn diese Speichen zugestaubt sind dann kommt es zu solchen Problemen. -- Mauerquadrant (Diskussion) 15:14, 26. Mär. 2017 (CEST)
- Das die andere Variante aber eben, beides ist ein Verschmutzungsproblem. Und wenn du eh mit dem Gedanken Wegwerfen spielst, heisst das für mich »Garantie abgelaufen«. Also kann man es ruhig mit aufschrauben und putzen versuchen. --Bobo11 (Diskussion) 15:19, 26. Mär. 2017 (CEST) PS: Ich hasse leichtgängige hypernervösen Scrollräder, die machen auch eher solchen Ärger, dass sie falsch scrollen.
- (BK) Das Scrollrad hat Speichen die durch zwei Lichtschranken abgetastet werden um Drehrichtung und Drehweg zu ermitteln. Wenn diese Speichen zugestaubt sind dann kommt es zu solchen Problemen. -- Mauerquadrant (Diskussion) 15:14, 26. Mär. 2017 (CEST)
- Wenn Reinigen und Nachlöten der Kontakte nichts bringt, dann wegwerfen. Alles andere ist Zeit- und Geldverschwendung. --Rôtkæppchen₆₈ 15:23, 26. Mär. 2017 (CEST)
- Ich habe nicht das Gefühl, dass das ein Problem ist das einen Lötkolben benötigt. Aber ansonsten geb ich dir Recht, eine defekte Maus ist nichts, was einen grossen Zeitaufwand in Sachen Reparatur rechtfertigt.--Bobo11 (Diskussion) 15:31, 26. Mär. 2017 (CEST)
- Reparieren ist dem Thread-Opener / Faden-Öffner aber lieber als wegwerfen. 79.224.196.95 15:44, 26. Mär. 2017 (CEST)
- Ich hatte durchaus schon Scrollmäuse mit mechanischem Geber, wo eine Lötstelle durch war. --Rôtkæppchen₆₈ 15:57, 26. Mär. 2017 (CEST)
- Dann sollte man aber ein fähiger Bastler sein (1. man muss die defekte Lötstelle erkennen können 2. man sollte löten können), sonst kannst die Maus endgültig wegwerfen (Vom AUA-Problem sprechen wir besser nicht). --Bobo11 (Diskussion) 16:09, 26. Mär. 2017 (CEST)
- Einige Mäuse haben eine einseitige Leiterplatte. Da löst sich schon mal ein Lötauge. Man merkt es erst, wenn man mit dem Lötkolben dran geht und das Zinn geschmolzen ist. Das Scrollrad ist auf einer Schlitzscheibe wie auf Speichen montiert. Eine IR-LED leuchtet durch, zwei Fototransistoren in einem Gehäuse lesen. Davon macht die eine Takt (Schritt), der andere Richtung. Das ergibt sich aus den Signalflanken beim drehen. →Inkrementalgeber. Es ist möglich, dass sich eine andere Lötstelle gelöst hat, die als Drahtbrücke zwischen dem offenen Optokoppler, der die Schlitzscheibe ließt und dem Controllerchip. Auch Haarrisse in Leiterbahnen sind bei lange benutzten Mäusen aufgefallen. --Hans Haase (有问题吗) 17:29, 26. Mär. 2017 (CEST)
- Dann sollte man aber ein fähiger Bastler sein (1. man muss die defekte Lötstelle erkennen können 2. man sollte löten können), sonst kannst die Maus endgültig wegwerfen (Vom AUA-Problem sprechen wir besser nicht). --Bobo11 (Diskussion) 16:09, 26. Mär. 2017 (CEST)
- Ich habe nicht das Gefühl, dass das ein Problem ist das einen Lötkolben benötigt. Aber ansonsten geb ich dir Recht, eine defekte Maus ist nichts, was einen grossen Zeitaufwand in Sachen Reparatur rechtfertigt.--Bobo11 (Diskussion) 15:31, 26. Mär. 2017 (CEST)
- Fast immer lassen sich solche Probleme auf Staub, Flusen oder Haare in der Maus reduzieren. Aufmachen, mit der Pinzette Flusen rausnehmen, auspusten. Falls nötig optische Teile der Lichtschranke mit einem Wattestäbchen und einem Tropfen Isopropanol oder Alkohol (oder Wodka, Fensterreiniger, wenn man die ersten beiden nicht hat) abwischen, dann sollte es wieder tun. Falls das nicht hilft, ist der weitere Aufwand gegenüber einer neuen Maus meistens überproportional.--Giftzwerg 88 (Diskussion) 17:38, 26. Mär. 2017 (CEST)
- Das nimmt der Gummi auf dem Schrollrad übel. Küchenreinniger tut es, der entfettet auch. Vorher ein Bild mit dem Smartphone machen, damit man die Federn wieder richtig montiert. Nur so bekommt man die teils festgeklebten Fusseln vollständig aus dem Rad. Bei einer Funkmaus kann auch die Spannungsaufbereitung schlapp machen. --Hans Haase (有问题吗) 17:41, 26. Mär. 2017 (CEST)
(BK) Also: Wenn ich den Deckel abnehme, sehe ich rechts neben dem Scrollrad eine kleine Walze, an der offenbar die Rasten und Kontakte liegen. Weiteres Zerlegen geht allerdings nicht oder nur riskant (es ist eine Mini-Maus). Verschmutzte Kontakte können gut möglich sein (ich rauche). Gibt es Mittelchen, die ich da vorsichtig reintröpfeln kann? Mir widersteht es einfach, Dinge wegzuwerfen, nur weil eine Kleinigkeit ein bisschen muckt. Rainer Z ... 17:47, 26. Mär. 2017 (CEST)
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So sieht Logitech original aus, optischer Inkrementalgeber
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Gebrochene Leiterplatte und gerissene Lötaugen nach Reparaturversuch.
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mit Schalter gebauter Inkrementalgeber
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Dito, sollte gewaschen werden und mit Kontaktfeinfett wieder geschmiert werden.
- Mache ein Bild davon. --Hans Haase (有问题吗) 17:59, 26. Mär. 2017 (CEST)
- Hans, meine Maus lässt sich nicht so zerlegen. Ich bin jetzt mal vorsichtig mit Spiritus an die Abnehmerwalze rangegangen, soweit das ging, und habe sie schnell hin und her bewegt. Maus lebt noch – mal sehen, ob es geholfen hat. Rainer Z ... 18:04, 26. Mär. 2017 (CEST)
- Bis auf die Kunststoffoptik und der Optik des Chips zum Abtasten kann ein säurearmer Küchenreiniger alles waschen. Nur die Mikroschalter sind dabei noch hartnäckig. Ohne Zerlegen gehen die Haare und Fusseln nicht raus. Ein geeigentes Fett, das Kunststoffe nicht beschädigt, ist z.B. das für Wischergetriebe, die einen Abschaltkontakt haben, der auch gefettet noch elektrisch zuverlässig sein muss. Schau nochmal genauer hin. --Hans Haase (有问题吗) 18:09, 26. Mär. 2017 (CEST)
- Ich habe genau hingeschaut. Alles verklebt, ohne dass zu erkennen wäre, wo man ansetzen könnte. Meine Kur scheint aber eine Besserung bewirkt zu haben. Muss ich noch etwas beobachten Rainer Z ... 19:17, 26. Mär. 2017 (CEST)
- Wenn Du nur Alkohol oder Spitius reinkippst, löst das zwar fettigen Schmutz und die vorhanden und ggf. verharzten Schmiermittel an und verdrängt die Ablagerungen der Mischung auf die Seite, danach verdunsten die zugegeben Lösungsmittel und die Schleifkontakte reiben und verschleißen, falls sie so oder ähnlich wie auf den Bildern oben beschaffen sein sollten. --Hans Haase (有问题吗) 19:34, 26. Mär. 2017 (CEST)
- Ich habe genau hingeschaut. Alles verklebt, ohne dass zu erkennen wäre, wo man ansetzen könnte. Meine Kur scheint aber eine Besserung bewirkt zu haben. Muss ich noch etwas beobachten Rainer Z ... 19:17, 26. Mär. 2017 (CEST)
- Bis auf die Kunststoffoptik und der Optik des Chips zum Abtasten kann ein säurearmer Küchenreiniger alles waschen. Nur die Mikroschalter sind dabei noch hartnäckig. Ohne Zerlegen gehen die Haare und Fusseln nicht raus. Ein geeigentes Fett, das Kunststoffe nicht beschädigt, ist z.B. das für Wischergetriebe, die einen Abschaltkontakt haben, der auch gefettet noch elektrisch zuverlässig sein muss. Schau nochmal genauer hin. --Hans Haase (有问题吗) 18:09, 26. Mär. 2017 (CEST)
- Hans, meine Maus lässt sich nicht so zerlegen. Ich bin jetzt mal vorsichtig mit Spiritus an die Abnehmerwalze rangegangen, soweit das ging, und habe sie schnell hin und her bewegt. Maus lebt noch – mal sehen, ob es geholfen hat. Rainer Z ... 18:04, 26. Mär. 2017 (CEST)
Rainer, das macht mein Trackball auch regelmäßig. Es liegt an Staubflusen, die sich in der Lichtschranke des Scrollrads festsetzen. Öffne die Maus grob, puste das Scrollrad mit Druckluft aus und du hast wieder ein Jahr Ruhe. Von weiterem Zerlegen der Scrollradmechanik und Handreinigung rate ich ab, da das sehr fummelig wieder zusammenzubauen ist. -- Janka (Diskussion) 20:10, 26. Mär. 2017 (CEST)
- Zerlegen ist sowieso nicht. Dem Augenschein nach hat das Scrollrad auch keine Lichtschranke, sondern etwas wie Schleifkontakte (es klickert auch spürbar). Pusten (mit Lunge, Fahrradpumpe nehme ich morgen noch mal) und Spiritus haben jedenfalls schon mal eine deutliche Verbesserung gebracht. Mal sehen, ob die anhält.
- Erst einmal vielen Dank! Eure Tipps haben mir geholfen. Rainer Z ... 22:01, 26. Mär. 2017 (CEST)
Umrechnung Allgemeine Gaskonstante mit Druck
Hallo, ich hab eine Aufgabe, in der ich meinen Fehler nicht finde. Thema Allgemeine Gaskonstante, gegeben sei ein Volumen, ein Druck in mbar, Temperatur und die Stoffmenge, gesucht ist die Masse. Ich hab mit einer Gaskonstante von 8,314 J/(mol*K) gerechnet, im Lösungsheft wird eine umgerechnete Gaskonstante von 83,14 mbar benutzt. Mein Ergebnis ist etwa um den Faktor 10 höher (Umrechnung Druck 1000mbar = 100.000 N/m² und 8,314 J = 8,314 Nm/(mol*K statt 83,14 mbar) Wo liegt mein Fehler? Grüße--2003:C5:3BC3:FE00:34B8:A015:2D6D:DF12 19:13, 26. Mär. 2017 (CEST)
- In Deinem Lösungsheft ist das Volumen höchstwahrscheinlich in Liter oder Kubikdezimeter angesetzt. Wenn man dann den Druck in Hektopascal oder Millibar ansetzt, kommt ein Zahlenwert von 83,144598 (hPa·dm³)/(mol·K) heraus. --Rôtkæppchen₆₈ 19:30, 26. Mär. 2017 (CEST)
vatikan
hat der Papst ein Doppelbett? (nicht signierter Beitrag von 132.187.246.114 (Diskussion) 17:19, 25. Mär. 2017 (CET))
- Das ist laut Artikel das Bett des vorigen Papstes, da der derzeitige Papst das gezeigte Anwesen nicht nutzt. --Rôtkæppchen₆₈ 18:23, 25. Mär. 2017 (CET)
- gibt es nich eigentlich nur einen Papst? bloß dass der nur von verschiedenen Menschen verkörpert wird? --Heimschützenzentrum (?) 21:03, 25. Mär. 2017 (CET)
- Fahr mal nach Avignon. Die haben da nur eine halbe Brücke, aber dafür an jedem Touriladen mehrere Päpste ... --Simon-Martin (Diskussion) 10:14, 26. Mär. 2017 (CEST)
Der derzeitig amtierende Papst lebt im Gästehaus, wo es nur Einzelzimmer gibt. Ob in denen ein Doppelbett steht, wage ich zu bezweifeln. Außer bei sehr unruhigem Schlaf oder großer körperlicher Fülle wäre das auch nicht wirklich notwendig. --Sr. F (Diskussion) 10:08, 26. Mär. 2017 (CEST)
- In der Regel sind das aber King-Size Betten, wo man wunderbar Löffelchen liegen kann.--2003:75:AF06:8800:DCF9:E943:F170:14E2 10:47, 26. Mär. 2017 (CEST)
- Warst du schon mal im Gästehaus St. Martha im Vatikan? Oder in irgendeinem kirchlichen Bildungshaus? Das sind keine Hotels. --Sr. F (Diskussion) 18:12, 26. Mär. 2017 (CEST)
- In der Regel sind das aber King-Size Betten, wo man wunderbar Löffelchen liegen kann.--2003:75:AF06:8800:DCF9:E943:F170:14E2 10:47, 26. Mär. 2017 (CEST)
- Archivierung dieses Abschnittes wurde gewünscht von: 92.217.166.41 06:50, 28. Mär. 2017 (CEST)
Backup-Software, Freeware/Open Source, unter Windows, und dazu passende persönliche Empfehlungen gesucht
Hallo!
Ich benötige eine Software für Datensicherungen (von interner Festplatte auf externe). Es geht hauptsächlich um Bilder (JPEG, CR2, DNG, TIFF, PSD) und Musik (MP3, FLAC). Die Software muss Freeware oder Open Source sein und für Windows (Win7)) vorliegen. Meine internen Ordner mit den zu sichernden Daten liegen auf unterschiedlichen Partitionen, ich habe schon bereits ein manuelles Backup gemacht, was dazu führt, dass der Inhalt zweier Bilderpartitionen in einem nach Aufnahmetagen (d.h. ein Ordner pro Aufnahmetag) sortierten Ordner gelandet sind. Die gesuchte Backupsoftware sollte nun auf dieser manuellen Sicherung (über 1TB groß) aufbauen können, die Quellordner nach Veränderungen (hier wären insbesondere geänderte Metadaten / EXIF) wichtig überwachen und die geänderten Daten, sobald die Datensicherungsplatte angeschlossen ist, auf diese in den jeweils angegebenen Zielordner kopieren. Wer hat Empfehlungen für mich? ich bin für Tipps dankbar. :-) Grüße, Grand-Duc (Diskussion) 16:17, 26. Mär. 2017 (CEST)
- Wenn die Ordnerstruktur auf der Sicherungsplatte dieselbe wie auf der zu sichernden Platte ist, kannst Du Robocopy mit entsprechenden Optionen nehmen. Das unterscheidet allerdings nicht nach EXIF oder ID3, sondern anhand von Größe und Änderungsdatum der Datei, ob eine Änderung vorliegt. Das Archivattribut kann Robocopy auch auswerten und ggf. zurücksetzen. --Rôtkæppchen₆₈ 16:27, 26. Mär. 2017 (CEST)
- Die Ordnerstruktur ist eben nicht absolutb identisch. Ein Pfad zu zu sichernden Daten lautet
D://Bilder von Helge 2004-2010
, der andere lautetF://Eigene Bilder
, beides soll inK://
gesichert werden. In beiden Ausgangsordnern existieren z.B. Ordner wie "Canon EOS 500D", "Bastelordner JAHRESZAHL" oder "Private Bilder JAHRESZAHL", diese Ordnerstruktur ist im Backup auf K dann dupliziert. Die Musik liegt nur auf einer Partition. Kann Robocopy mit solchen Ordnerstrukturen umgehen? Grüße, Grand-Duc (Diskussion) 16:44, 26. Mär. 2017 (CEST)- Ja, Du must eben Robocopy zweimal laufen lassen und zwei unterschiedliche Zielverzeichnisse angeben. Geht am besten aus einer Batch. --79.241.72.220 00:32, 27. Mär. 2017 (CEST)
- Die Ordnerstruktur ist eben nicht absolutb identisch. Ein Pfad zu zu sichernden Daten lautet
Ich persönlich nutze das hier. Ich weiß aber nicht, wie gut das mit großen Datenmengen zurecht kommt. Gruß, -- hgzh 00:45, 27. Mär. 2017 (CEST)
Nicht ganz kostenlos aber mich überzeugt es nach sehr langer Suche und wenig überzeugender Leistung wesentlich teurerer Software: http://www.iperiusbackup.de/iperius-backup-desktop.aspx --M@rcela 11:14, 27. Mär. 2017 (CEST) ... gibts sogar als Freeware: http://www.iperiusbackup.de/software-backup-free.aspx
Brückenspringernetze
Es scheint modern zu sein, an Brücken Netze zu installieren. Was ich nicht verstehe und in meinem Umfeld niemand versteht: Angenommen jemand springt und landet im Netz. Was hindert die Person daran, zum Rand des Netzes zu krabbeln und den Plan zu Ende zu führen? --2A02:1206:45B4:B5E0:74D3:7915:1DC3:7EB7 08:15, 23. Mär. 2017 (CET)
- Spontan - und vielleicht etwas dümmlich: Theoretisch könnte das Netz ja auch für Verunfallte geschaffen sein 89.0.129.200 08:21, 23. Mär. 2017 (CET)
- Kinder, vergesst die Kinder nicht. Arbeiter, vergesst die Arbeiter nicht. Werfen von schweren Steinen, vergesst das Werfen von schweren Steinen nicht. GEEZER … nil nisi bene 08:27, 23. Mär. 2017 (CET)
- Suizid_durch_Sprung_aus_der_Höhe#Prävention ist eindeutig. --2A02:1206:45B4:B5E0:74D3:7915:1DC3:7EB7 08:32, 23. Mär. 2017 (CET)
- Das mag sein. Aber erstens scheint es nicht zu 100 % zu funktionieren und zweitens findet man in Baubestimmungen, dass es Unfallbeteiligte ("freiwillige, lebensbejahende Springer") retten soll. GEEZER … nil nisi bene 09:24, 23. Mär. 2017 (CET)
- @Grey Geezer: Ich habe es mir erlaubt, den Copy-Paste-Fehler in deinem zweiten Link zu korrigieren. --MrBurns (Diskussion) 12:42, 23. Mär. 2017 (CET)
- Das mag sein. Aber erstens scheint es nicht zu 100 % zu funktionieren und zweitens findet man in Baubestimmungen, dass es Unfallbeteiligte ("freiwillige, lebensbejahende Springer") retten soll. GEEZER … nil nisi bene 09:24, 23. Mär. 2017 (CET)
- Oh, ich kann mir schon sehr gut vorstellen, dass man sich das nochmal ganz genau überlegt, wenn man auf einmal in so einem durchsichtigen Netz hoch über dem Boden baumelt. Auch der überzeugteste Suizident hat noch sowas wie Instinkte. --j.budissin+/- 08:55, 23. Mär. 2017 (CET)
- (nach BK) Dann werfe ich noch - nach wie vor recht blauäugig - zwei Dinge in den Ring, vorab aber eine OT-Bemerkung: Mir ist nicht ganz wohl, das Thema Suizid hier so prominent zu besprechen. a) mein eigener Suizid-Versuch (aus Gründen, die man mit 21 so zu haben glaubt) war ein - letztendlich verlorener - Kampf gegen meinen Überlebenswillen - ob ich den nach sieben (die Zahl stammt aus deinem Link) Metern Flug ein weiteres Mal kämpfen (und gewinnen) würde, weiß ich nicht! b) viele Suizid(-Versuch)e gelten in der Populär-Psychologie doch wohl als Hilferuf: Was kann da lauter sein, als der Sprung in ein solches Netz? 89.0.129.200 08:57, 23. Mär. 2017 (CET)
- Im Artikel Golden Gate Bridge steht auch was dementsprechendes, sogar mit Verweis auf eine Studie zum Thema. --j.budissin+/- 08:59, 23. Mär. 2017 (CET)
- Bei den Schweizern geht das so [25] --2A02:1206:45B4:B5E0:74D3:7915:1DC3:7EB7 09:33, 23. Mär. 2017 (CET)
- Nun ja neben dem verhindern des bewussten hinunter springen, sollte auch noch ein andere Punkt bedacht werden. Unten könnte auch noch jemand stehen [26]. Solche Problem blendet jemand der sich selber Umbringen will gerne mal aus.
- Allerdings mit dem Netz allein ist es nicht gemacht, es braucht auch noch Hilfestellung oben auf der Brücke, um den Suizidwilligen auf andere Gedanken zu bringen. In der Schweiz findest du an solchen Schwerpunktbrücken durchaus eine Telefon/Rufsäule wo du die 143 anrufen kannst. Oder zumindest den Hinweis, dass es Die Dargebotene Hand gibt. Das auch eine provisorische Sicherung was bring, kann im [ASTRA-Bericht] nachgelesen werden. Im selben Bericht kann auch nachgelesen werden das selbst ein als unübersteigbare geltendes Geländer Suizide nicht verhindern kann (PDF seite 130). Das ist es ja, alle Suizid-Prävention-Massnahmen nützen nur bei den Leute etwas, die in der Hinsicht noch labil sind. Wer sich wirklich umbringen will, der wird auch trotz diesen Massnahmen einen Weg finden, aus dem Leben zu schieden. Der Punkt ist allerdings kein Grund nichts zu machen, denn die meisten sind in der Hinsicht labil. Und bei denen reicht es eben oft, sie mit technischen Massnahmen von einer Kurzschlussreaktion abzuhalten.--Bobo11 (Diskussion) 10:19, 23. Mär. 2017 (CET)
- Im Prinzip hast du recht, nur unter der Golden Gate Bridge ist größtenteils Wasser, dennoch gibt es da ein Netz, das (laut Wikipedia) 7m unter der Brücke noch 60m über dem Wasserstand bei Flut liegt. Also ich denke, ob man aus 60m oder 67m ins Wasser fällt macht nicht so viel Unterschied, also zur sicheren Suizidprävention ist das ungeeignet und treffen kann man wenn man da überm Wasser runterspringt wohl nur jemanden, falls gerade ein Schiff drunter durch fährt (keine Ahnung, ob dort Brückenspringer schon mal auf einem Schiff gelandet sind). --MrBurns (Diskussion) 13:09, 23. Mär. 2017 (CET)
- Eine sonnenbadende Frau wurde mal auf einem Schiff von einem springenden Mantarochen erschlagen. Das war aber ein Unfall seitens des Rochen und kein Suizidversuch. Realwackel (Diskussion) 14:36, 23. Mär. 2017 (CET)
- (BK)Das bei der Golden Gate Bridge schon jemand auf ein Schiff gesprungen ist, wäre mir auch was neues. Allerdings sind mir mehrere Fälle bekannt wo Brückenspringer ( =Klippenspringen von Brücke) -also solche die das eigentlich Überleben wollten- ein Schiff/Boot oder Schwimmer "erwischt" haben.--Bobo11 (Diskussion) 15:01, 23. Mär. 2017 (CET)
- Im Prinzip hast du recht, nur unter der Golden Gate Bridge ist größtenteils Wasser, dennoch gibt es da ein Netz, das (laut Wikipedia) 7m unter der Brücke noch 60m über dem Wasserstand bei Flut liegt. Also ich denke, ob man aus 60m oder 67m ins Wasser fällt macht nicht so viel Unterschied, also zur sicheren Suizidprävention ist das ungeeignet und treffen kann man wenn man da überm Wasser runterspringt wohl nur jemanden, falls gerade ein Schiff drunter durch fährt (keine Ahnung, ob dort Brückenspringer schon mal auf einem Schiff gelandet sind). --MrBurns (Diskussion) 13:09, 23. Mär. 2017 (CET)
- Bei den Schweizern geht das so [25] --2A02:1206:45B4:B5E0:74D3:7915:1DC3:7EB7 09:33, 23. Mär. 2017 (CET)
- Im Artikel Golden Gate Bridge steht auch was dementsprechendes, sogar mit Verweis auf eine Studie zum Thema. --j.budissin+/- 08:59, 23. Mär. 2017 (CET)
- Suizid_durch_Sprung_aus_der_Höhe#Prävention ist eindeutig. --2A02:1206:45B4:B5E0:74D3:7915:1DC3:7EB7 08:32, 23. Mär. 2017 (CET)
- Kinder, vergesst die Kinder nicht. Arbeiter, vergesst die Arbeiter nicht. Werfen von schweren Steinen, vergesst das Werfen von schweren Steinen nicht. GEEZER … nil nisi bene 08:27, 23. Mär. 2017 (CET)
Was mich, ohne jeden humoristischen Hintersinn, zu der Frage drängt was es bringen soll von einer einer Brücke in ein Gewässer zu springen. Schwimmt man danach nicht einfach an Land und ärgert sich, dass man seine Bekleidung durchnässt hat? Realwackel (Diskussion) 14:35, 23. Mär. 2017 (CET)
- Ist saisonbedingt, siehe hier -- Iwesb (Diskussion) 14:52, 23. Mär. 2017 (CET)
- Das hängt von der Höhe der Brücke ab, bei 20 m kann ein Bauchfleck soviel ich weiß schon tödlich sein, bei 60 m sind die Überlebenschancen wohl selbst wenn man den Sprung überleben will gering, außer man ist professioneller Klippenspringer (für die liegt der Weltrekord derzeit bei 58,8 m und der wurde anscheinend ohne gröbere Verletzungen überstanden). --MrBurns (Diskussion) 14:42, 23. Mär. 2017 (CET) PS: und wenn man den Sprung überlebt, kann man natürlich trotzdem nachher ertrinken, selbst wenn man sichs dann doch noch anders überlegt, ist es eventuell gar nicht mehr möglich, an Land zu schwimmen. Grund: die Strömung von Flüssen kann recht stark sein. --MrBurns (Diskussion) 14:48, 23. Mär. 2017 (CET)
Neben dem schon gesagten, Fließgewässer sind regelmäßig so flach, dass es so gut wie keinen Unterschied macht, ob da Wasser ist oder nicht. --Elrond (Diskussion) 16:38, 23. Mär. 2017 (CET)
- 16 Meter Tiefe sollten ausreichen, wenn man denn gerade eintaucht - und es sich anders überlegt, oder nicht? --77.186.41.175 20:15, 23. Mär. 2017 (CET)
Für den Fall, dass bei einem Leser hier die Gedanken manchmal dahingegen, sich das Leben zu nehmen, bitte lest Euch dies hier durch. 62.44.134.244 22:13, 23. Mär. 2017 (CET)
Das Erstaunliche ist, dass diese Netze tatsächlich helfen, Suizide zu verhindern. In Bern wurden an mehreren Stellen solche Netze montiert. Bei der Münsterplattform gab es ab Montage keine weiteren Suizide, und was noch interessanter ist: Es kam kaum zu einer Verlagerung an andere Stellen der Stadt (Quelle). --= (Diskussion) 11:15, 24. Mär. 2017 (CET)
Danke. Ich werde fürderhin den Sprungturm im Schwimmbad noch strikter meiden. Realwackel (Diskussion) 12:41, 27. Mär. 2017 (CEST)
Verzeichnis löschen
Betriebssystem Win10prof 64bit. Ich mach gern Komplettupdates einer Festplatte. Windows-Backup will nicht einmal starten; Acronis 2017 speichert, aber beim Zurückspielen bricht es irgendwann ab. Das Problem sind vermutlich die Recovery-Partitions von Windows und Hewlett-Packard oder das EFI. Jetzt hab ich es mit Clonezilla probiert. Endlich kann ich sichern und auch zurückspeichern. Nur: Ich kann meine Testsicherung auf meiner externen Festplatte nicht löschen. Ich kann die Datei auf andere Festplatten (anderer Rechner) verschieben, dann bleibt sie allerdings auf der Externen immer noch vorhanden. Die "verschobene" Datei ist problemlos löschbar. Wo liegt das Problem bei mir? Gruss --Nightflyer (Diskussion) 23:55, 26. Mär. 2017 (CEST)
- Wie lautet die Fehlermeldung? Wie sind die Sicherheitseinstellungen der Datei/des Verzeichnisses (Rechtsklick auf Datei/Verzeichnis, dann Eigenschaften, dann Reiter Sicherheit)? --Rôtkæppchen₆₈ 00:02, 27. Mär. 2017 (CEST)
- Das ist es ja gerade: Es gibt beim Löschversuch keine Fehlermeldung. Der Ablauf ist völlig normal: Sicherheitsabfrage, Zu gross für den Papierkorb, Willst du wirklich... usw. Auch der Löschbalken läuft durch. Am Ende ist trotzdem noch das Verzeichnis vorhanden. Auch nach Ausschalten des Rechners und der externen Platte, das Ding ist hartnäckig... Gruss --Nightflyer (Diskussion) 00:12, 27. Mär. 2017 (CEST)
- Hast Du schon chkdsk versucht bzw das Laufwerk per Windows Explorer auf Fehler untersucht? --Rôtkæppchen₆₈ 00:20, 27. Mär. 2017 (CEST)
- Chkdsk sagt:
- Hast Du schon chkdsk versucht bzw das Laufwerk per Windows Explorer auf Fehler untersucht? --Rôtkæppchen₆₈ 00:20, 27. Mär. 2017 (CEST)
- Das ist es ja gerade: Es gibt beim Löschversuch keine Fehlermeldung. Der Ablauf ist völlig normal: Sicherheitsabfrage, Zu gross für den Papierkorb, Willst du wirklich... usw. Auch der Löschbalken läuft durch. Am Ende ist trotzdem noch das Verzeichnis vorhanden. Auch nach Ausschalten des Rechners und der externen Platte, das Ding ist hartnäckig... Gruss --Nightflyer (Diskussion) 00:12, 27. Mär. 2017 (CEST)
Alle zuvor erkannten Probleme wurden von Windows behoben. Es ist keine weitere Aktion erforderlich.
- Nach 0,1 Sek war Windows fertig. Aber das Verzeichnis ist immer noch da und reagiert wie zuvor beschrieben... Gruss --Nightflyer (Diskussion) 00:55, 27. Mär. 2017 (CEST)
- CHKDSK /F benutzt? Sonst simmuliert es nur. --79.241.72.220 01:04, 27. Mär. 2017 (CEST)
- Dann solltest Du mal nach den Sicherheitseigenschaften des Ordners schauen oder versuchen, den Ordner per Adminprivilegien zu kicken. --Rôtkæppchen₆₈ 08:12, 27. Mär. 2017 (CEST)
- Nach 0,1 Sek war Windows fertig. Aber das Verzeichnis ist immer noch da und reagiert wie zuvor beschrieben... Gruss --Nightflyer (Diskussion) 00:55, 27. Mär. 2017 (CEST)
- Meiner Beobachtung nach koennte das an der komischen Orderstruktur im Windows/Anwendungsdaten-Ordner liegen (Spekulation: Dort gibts irgendwie einen Link auf sich selbst, der, sobald man sich ihn ansieht, endlos-tiefe Unterordner erzeugt). Mit Windows-Bordmitteln hab ich den Ordner einer vollstaendig kopierten Windows-Installation auch nicht wieder wegbekommen, nimm ne Linux-Live-Disk oder sowas... --Nurmalschnell (Diskussion) 11:05, 27. Mär. 2017 (CEST)
- Nach Umbenennung des Verzeichnisses ließ es sich problemlos löschen. So etwas hatte ich noch nie und kann es mir auch nicht erklären... Clonezilla ist Linux, kann Windows damit nichts anfangen? Gruss --Nightflyer (Diskussion) 16:30, 27. Mär. 2017 (CEST)
- Das erinnert mich an ein eigenes Erlebnis (mit meinem Dualboot-XP-Ubuntu-System)... Da hatten IIRC Punkte im Verzeichnisnamen oder ein zu langer Dateiname innerhalb des zu löschenden Ordners gestört, die aber auch eine Umbenennung verhinderten. Grüße, Grand-Duc (Diskussion) 20:19, 27. Mär. 2017 (CEST)
- Nach Umbenennung des Verzeichnisses ließ es sich problemlos löschen. So etwas hatte ich noch nie und kann es mir auch nicht erklären... Clonezilla ist Linux, kann Windows damit nichts anfangen? Gruss --Nightflyer (Diskussion) 16:30, 27. Mär. 2017 (CEST)
Größte "verlorene" Städte im DACH
Keine Ahnung, wie man das genau nennt. Ich suche die größten Orte, welche durch Ereignisse wie Krieg, Überschwemmung, Flutung durch Stauseen, Abbaggern für Kohle/Kies oder alliierte Besatzung nach 1945 im DACH von der Landkarte verschwanden. Geht da nicht um Legenden, sondern sowas wie Rungholt, Immerrath, Graun (Graun im Vinschgau) oder Wünsdorf.Oliver S.Y. (Diskussion) 21:07, 24. Mär. 2017 (CET)
- Definiere Bitte grösste, Einwohner oder bebaute Fläche? Letzteres wir eh schwieg zu fassen sein. Aber mit Rungholt verschwand ja mehr oder weniger ein ganzer Landstrich, allerdings war dafür nicht nur die Zweite Marcellusflut zuständig, sondern auch die nachfolgenden Sturmfluten. --Bobo11 (Diskussion) 21:23, 24. Mär. 2017 (CET)
- Die Beispiele in Wüstung überprüfen. Nach 1945 gab es übrigens Pläne, München aufzugeben. --BlackEyedL Moion (Diskussion) 21:28, 24. Mär. 2017 (CET)
- Zwar nicht ganz so groß wie München, aber Düren ist nach dem Krieg um Haaresbreite am Plan vorbeigekommen umgesiedelt zu werden, weil es eh zu 98 - 99 % zerstört war und unter einem nur wenige Meter dicken Deckgebirge dicke Braunkohleflöze schlummern. --Elrond (Diskussion) 17:24, 25. Mär. 2017 (CET)
- Die gibt es immer noch, verstärkt seit Vieques aufgegeben wurde. NATO-Bodentruppen üben dann dort den Häuserkampf und die NATO-Luftstreitkräfte den Erdkampf. --2A02:1206:45B4:B5E0:B0EF:8C59:F0DD:1C89 10:02, 25. Mär. 2017 (CET)
- @Bobo, ein Anhaltspunkt wäre nett. Die meisten "Wüstungen" betrifft ja eher Dörfer, Vorwerke und Weiler. Ansonsten BEL, bist Du hier vieleicht auf der falschen Seite :) - es geht um Auskünfte zu Fragen, wenn Du keine Antwort hast, Schweigen ist Goldstatus.Oliver S.Y. (Diskussion) 22:05, 24. Mär. 2017 (CET)
- @Oliver S.Y., Zurückhaltung bei eigenen Fragen hat auch noch niemandem geschadet. --Joyborg 22:13, 24. Mär. 2017 (CET)
- Wie auch Präzision. Aber für Themen-Usurpatoren galten ja schon immer andere Regeln, hier ganz besonders... --46.127.87.225 22:41, 24. Mär. 2017 (CET)
- @Oliver S.Y., Zurückhaltung bei eigenen Fragen hat auch noch niemandem geschadet. --Joyborg 22:13, 24. Mär. 2017 (CET)
- Die Beispiele in Wüstung überprüfen. Nach 1945 gab es übrigens Pläne, München aufzugeben. --BlackEyedL Moion (Diskussion) 21:28, 24. Mär. 2017 (CET)
- Bezieht sich "nach 1945" auf die gesamte Frage oder nur auf "alliierte Besatzung"? --Digamma (Diskussion) 22:10, 24. Mär. 2017 (CET)
- @Oliver S.Y.: Wenn Du nicht selbst recherchieren willst, bist Du hier falsch. Also recherchiere selbst, und da ist der Artikel Wüstung (ich nehme an, Du hättest ihn in der Frage erwähnt, wenn Du ihn gekannt hättest, um die Antworter auf die richtige Fährte zu bringen) bestimmt ein guter Einstiegspunkt. Wer zu faul ist, die Beispiele durchzuschauen, sollte auch nicht erwarten, dass sich andere hier die Mühe machen, die richtige Antwort zu recherchieren. In der Anleitung zur Auskunft steht im Übrigen „Du weißt die Antwort oder kennst wenigstens Hinweise darauf?“ (Hervorhebung durch mich). Weiterhin im Übrigen reicht es nicht, die Antwort zu kennen, man muss sie auch belegen können: „Dann antworte so kurz wie möglich, so lang wie nötig, mit Links auf Wikipedia-Artikel oder andere Quellen, die zum Verständnis beitragen“ (Hervorhebung wieder durch mich). Worauf berufst Du Dich bei Deiner Aussage, ich sei hier falsch? --BlackEyedLion (Diskussion) 22:49, 24. Mär. 2017 (CET)
- Es dürfte viele Leser der Frage bestimmt auch interessieren, welche Informationen zwar nicht die Frage unmittelbar beantworten, aber mit ihr in Zusammenhang stehen. Du bist schließlich nicht allein berechtigt, die Antworten auszuwerten, sondern jeder Leser des Themas jetzt oder im Archiv kann die Informationen nutzen. Es ist also höchst sinnvoll, auch weiterführende Informationen zu liefern. --BlackEyedLion (Diskussion) 22:58, 24. Mär. 2017 (CET)
- @Oliver S.Y.: Wenn Du nicht selbst recherchieren willst, bist Du hier falsch. Also recherchiere selbst, und da ist der Artikel Wüstung (ich nehme an, Du hättest ihn in der Frage erwähnt, wenn Du ihn gekannt hättest, um die Antworter auf die richtige Fährte zu bringen) bestimmt ein guter Einstiegspunkt. Wer zu faul ist, die Beispiele durchzuschauen, sollte auch nicht erwarten, dass sich andere hier die Mühe machen, die richtige Antwort zu recherchieren. In der Anleitung zur Auskunft steht im Übrigen „Du weißt die Antwort oder kennst wenigstens Hinweise darauf?“ (Hervorhebung durch mich). Weiterhin im Übrigen reicht es nicht, die Antwort zu kennen, man muss sie auch belegen können: „Dann antworte so kurz wie möglich, so lang wie nötig, mit Links auf Wikipedia-Artikel oder andere Quellen, die zum Verständnis beitragen“ (Hervorhebung wieder durch mich). Worauf berufst Du Dich bei Deiner Aussage, ich sei hier falsch? --BlackEyedLion (Diskussion) 22:49, 24. Mär. 2017 (CET)
- Bezieht sich "nach 1945" auf die gesamte Frage oder nur auf "alliierte Besatzung"? --Digamma (Diskussion) 22:10, 24. Mär. 2017 (CET)
- Von der Größe und Einwohnerzahl her wäre z.B. Haidemühl mit Immerath zu vergleichen. Der einwohnerreichste "verschwundene" Ort im Lausitzer Braunkohlerevier war Bückgen, das vor Beginn der Umsiedlung etwa 4000 Einwohner hatte. --j.budissin+/- 22:59, 24. Mär. 2017 (CET)
- Wir haben in DACH keine aktiven Vulkane, also wird es mit grösster Wahrscheinlichkeit was handgemachtes sein. Soll heissen, es wird mit sehr grosser Wahrscheinlichkeit ein ausgebaggertes Dorf/Stadt in einem Braunkohlegebiet sein. So auf die schnelle recherchiert kommt in der Schweiz kommt keines wirklich auf über 1000 (schon gar nicht in den Bereich von 5'000). Die meisten aufgegebenen Siedlungen waren nicht grössere als eine handvoll Grossfamilien. --Bobo11 (Diskussion) 08:03, 25. Mär. 2017 (CET)
- Einquetsch. Tss! zugegeben, in den letzten Jahren waren Ausbrüche eher kalt, aber in der Vulkaneifel spricht man von einem hübschen Hotspot mit aktiver, gefüllter Lavakammer. Wir warten noch auf den Knall. Trotzdem, ein Teil deiner Aussagen ist falsch. Yotwen (Diskussion) 09:11, 26. Mär. 2017 (CEST)
- In der Schweiz z.B. Goldau (nicht "handgemacht"). --2A02:1206:45B4:B5E0:B0EF:8C59:F0DD:1C89 09:40, 25. Mär. 2017 (CET)
- Ja und? Goldau wurde aber nicht aufgegeben. --Bobo11 (Diskussion) 18:34, 25. Mär. 2017 (CET)
- In der Schweiz z.B. Goldau (nicht "handgemacht"). --2A02:1206:45B4:B5E0:B0EF:8C59:F0DD:1C89 09:40, 25. Mär. 2017 (CET)
- Einquetsch. Tss! zugegeben, in den letzten Jahren waren Ausbrüche eher kalt, aber in der Vulkaneifel spricht man von einem hübschen Hotspot mit aktiver, gefüllter Lavakammer. Wir warten noch auf den Knall. Trotzdem, ein Teil deiner Aussagen ist falsch. Yotwen (Diskussion) 09:11, 26. Mär. 2017 (CEST)
- Das Oppidum von Manching hatte 5000-10000 Einwohner und ist zumindest ganz oben mit dabei. Einige antike Orte haben ja auch noch das Kontinuitätsproblem, d.h. auf dem Gebiet entstand nach Jahren-Jahrzehnten-Jahrhunderten wieder eine Siedlung. Da muss man vorher genauer definieren. --Hachinger62 (Diskussion) 12:26, 25. Mär. 2017 (CET)
Hallo! Also vielen Dank an J budissin, Bobo und Hachinger! Denn Joyborg, die haben genau das gemacht, wofür die Seite da ist, Auskunft gegeben, über das was sie wissen. Ich habe die Frage eigentlich auch für relativ klar formuliert gehalten, sodaß man nicht großartiges Palaver über die Art der Frage veranstalten muss. Respekt beruht immer auf Gegenseitigkeit, und mir die Lektüre von Wüstung zu empfehlen, setzt schon ne gewissen Arroganz voraus, daß da a) alles bereits drin steht, und b) andere Benutzer pauschal für unwissender als andere zu halten. Siehe Devastierung, allein in Deutschlands letzten 120 Jahren gingen mehr als 300 Gemeinden wegen des Bergbaus verloren. Durchschnittsgröße Umsiedlung 350 Einwohner. Bückgen war darum genau was ich suche, auch wenns vieleicht nicht die "Größte" ist, eine der Größten Gemeinden war es da sicher. Und mehr sollte das hier auch nicht bringen. Danke für die Aufmerskamkeit. Oliver S.Y. (Diskussion) 13:19, 25. Mär. 2017 (CET)
- Ich entnehme diesem Kommentar, dass da offensichtlich jemand den Sinn und Zweck dieser Seite nicht verstanden hat, und möglicherweise noch nicht einmal den des ganzen Projektes. --46.127.87.225 14:04, 25. Mär. 2017 (CET)
- "Du weißt die Antwort oder kennst wenigstens Hinweise darauf?" - Vieleicht solltest nochmal über Deinen Schmarrn nachdenken. Das hier ist keine Quizshow, und wenn nach "Größte" gefragt wird, sollte sich der Hinweis auch darauf beziehen, Verstehendes Lesen auf Grundschulniveau. Vom Status Stadt mal ganz abgesehen, aber dafür gibt es wohl noch weniger Lösungen.Oliver S.Y. (Diskussion) 15:54, 25. Mär. 2017 (CET)
- Danke für die Bestätigung meiner Vermutung, wäre aber nicht nötig gewesen. --46.127.87.225 14:21, 26. Mär. 2017 (CEST)
- "Du weißt die Antwort oder kennst wenigstens Hinweise darauf?" - Vieleicht solltest nochmal über Deinen Schmarrn nachdenken. Das hier ist keine Quizshow, und wenn nach "Größte" gefragt wird, sollte sich der Hinweis auch darauf beziehen, Verstehendes Lesen auf Grundschulniveau. Vom Status Stadt mal ganz abgesehen, aber dafür gibt es wohl noch weniger Lösungen.Oliver S.Y. (Diskussion) 15:54, 25. Mär. 2017 (CET)
Wenn Du es etwas umfassender sehen möchtest, wäre das rheinische Braunkohlerevier ein guter Kandidat, dort wurden in Summe eine sechsstellige Zahl von Menschen umgesiedelt. --Elrond (Diskussion) 16:09, 25. Mär. 2017 (CET)
- Sechsstellig?! Hast du dafür eine Quelle? Im verlinkten Artikel steht nämlich (soweit ich sehe) bis jetzt überhaupt keine Zahl. --j.budissin+/- 16:33, 25. Mär. 2017 (CET)
- Im gesamten Revier (Zukunft, Inden I, und II, Hambach, Frechen, Fortuna, Bergheim, Garzweiler I und II) wurden in den letzten guten 60 Jahren mehr als einhundert Dörfer umgesiedelt. Nehmen wir eine (konservativ) geschätzte Zahl von etwa eintausend bis zweitausend Personen pro Dorf, kommen wir locker auf eine sechsstellige Zahl. --Elrond (Diskussion) 17:11, 25. Mär. 2017 (CET)
- Was mir gerade auffällt, es fehlt eine Liste der umgesiedelten Gemeinden und Dörfer im rheinischen Braunkohlerevier oder hab ich nur falsche gesucht?! --Elrond (Diskussion) 17:14, 25. Mär. 2017 (CET)
- @Elrond: Ich hatte mal irgendwo was von 45.000 bis 2050 gelesen. Das wären dann deutlich weniger. 2000 ist auch recht viel für ein durchschnittliches Dorf. --j.budissin+/- 20:08, 25. Mär. 2017 (CET)
- Die Angabe stammt von einem Herrn, der eine Führung um den Tagebau Inden gemacht hat. Da er bei den anderen Dingen die er sagte nicht übertrieb, habe ich ihm auch diese Angabe geglaubt. Beim Blick auf die Karte und der Größe des Reviers erscheinen mir diese Angaben auch plausibel. Kannst Du die 45.000 näher belegen, würde mich interessieren. --Elrond (Diskussion) 20:41, 25. Mär. 2017 (CET)
- Im gesamten Revier (Zukunft, Inden I, und II, Hambach, Frechen, Fortuna, Bergheim, Garzweiler I und II) wurden in den letzten guten 60 Jahren mehr als einhundert Dörfer umgesiedelt. Nehmen wir eine (konservativ) geschätzte Zahl von etwa eintausend bis zweitausend Personen pro Dorf, kommen wir locker auf eine sechsstellige Zahl. --Elrond (Diskussion) 17:11, 25. Mär. 2017 (CET)
@Oliver S.Y.: deine Frage hinkt unter anderem an zwei Definitions-Problemen. Das einem was du unter grösste Stadt verstehst (Bewohner oder Fläche)(wirklich Stadt, oder Ortschaft ganz allgemein). Und zweitens die Zeitraumfrage; also ob nur Neuzeit, oder inkl. Mittelalter oder auch Altertum. Aber „inkl. Altertum“ ist sehr schlecht, da für die Zeit kaum gute Beleg vorhanden. Und dazu kommt noch, dass bei vielen Orten die Kontinuität der Besiedelung fragwürdig ist. Beispiel; Ist Kaiseraugst der Nachfolger von Augusta Raurica oder nicht. Wenn nicht hättest du eine echte Stadt mit ca. 10'000–15'000 Einwohnern, die aufgelassen wurde. Das Kastell (nicht die Stadt) scheint aber dauerhaft bewohnt gewesen zu sein (aus dem Kastell entstand so gesehen das heutige Kaiseraust (war ja auch Bischofssitz)). Ich hoffe du siehst das Abgrenzungsproblem, wenn du auch aufgelassene Orte vor der Zeit des Heiliges Römisches Reich mit einbeziehst (ab dem HHR haben wir halbwegs zuverlässige schriftliche Quellen). Aber selbst im ausgehenden Mittelalter wird es zum Teil sehr schwierig, an gute Quellen zu kommen. Und eben auch das DACH ist nicht unproblematisch. Als Piuro verschüttet wurde, gehörte es zu den Drei Bünde (heute Graubünden ergo Schweiz), und auch da wurde der Ort nicht wirklich aufgegeben, sondern verlor eher nur den Status als Stadt. --Bobo11 (Diskussion) 11:55, 26. Mär. 2017 (CEST)
- Gerade bzgl. der von dir aufgeführten "Hinker" ist die Frage eigentlich deutlich genug formuliert. "Nach 1945" meint eben nicht einen davor liegenden Zeitraum wie zB das HRR. "Stadt" bezeichnet er selbst aus Status, also doch wohl "eine größere, zentralisierte und abgegrenzte Siedlung im Schnittpunkt größerer Verkehrswege mit einer eigenen Verwaltungs- und Versorgungsstruktur". Im Übrigen verwahrt er sich, zu Recht, gegen Interpretationen der Frage (...großartiges Palaver über die Art der Frage veranstalten muss...), womit du bereits in deiner ersten Antwort reagierst. -78.50.206.172 14:04, 26. Mär. 2017 (CEST)
Magdeborn hatte 3200 Einwohner als es der Kohle weichen mußte. Übrigens ein recht schöner Artikel für einen Ort den es seit 35 Jahren nicht mehr gibt... --Dreifachaxel (Diskussion) 10:48, 27. Mär. 2017 (CEST)
Keine Stadt, aber ein knapp 200 km2 großes Gebiet aus 40 Dörfern mit insgesamt fast 7000 Einwohnern: Truppenübungsplatz Allentsteig. Die Bewohner wurden zwar schon ab 1939 ausgesiedelt, zerstört (gefragt wurde ja nach "von der Landkarte verschwunden") wurden die Dörfer aber erst nach 1945. lg, --Niki.L (Diskussion) 00:36, 28. Mär. 2017 (CEST)
Hallo an ALLE,
wer kann mir weiter Helfen.
Bei mir im Garten ist öfters ein Vogel, er ist größer als eine Amsel, schlanker als eine Taube, hat dunkelgrünes - glänzendes Gefieder, die Schwanzfeder ist breiter Gefächert, hat an den Schwingen keine weißen Federn, jedoch einen weißen Bauch.
Was könnte das für ein Vogel sein.
So wie die Elster auf dem Bild sieht der Vogel auch nicht aus.
Bitte um Hilfe.
Sonnige Grüße --Lola-1974 (Diskussion) 17:35, 26. Mär. 2017 (CEST)
- Vielleicht ein Grünspecht? Wie sieht der Kopf aus? --Stilfehler (Diskussion) 17:56, 26. Mär. 2017 (CEST)
- Frag mal bei Wikipedia:Redaktion Biologie/Bestimmung nach. --Rôtkæppchen₆₈ 18:21, 26. Mär. 2017 (CEST)
- Vielleicht auch ein Kiebitz oder ein Halsbandsittich? Halte ich aber eher für unwahrscheinlich... --Eibbloff (Diskussion) 20:25, 26. Mär. 2017 (CEST)
- Ich habe zuerst ELSTER gelesen . Hier sind noch mehr Elsterbilder, passt von denen eins? Grüße vom Sänger ♫ (Reden) 21:45, 26. Mär. 2017 (CEST)
- Vielleicht auch ein Kiebitz oder ein Halsbandsittich? Halte ich aber eher für unwahrscheinlich... --Eibbloff (Diskussion) 20:25, 26. Mär. 2017 (CEST)
https://play.google.com/store/apps/details?id=com.mfn_berlin_stadtnatur_entdecken.naturblick --2.246.116.115 11:43, 28. Mär. 2017 (CEST)
Wie lange darf man Salbei-Tee ziehen lassen?
Kann Salbei-Tee nach dem Aufguss länger stehen, oder entwickeln sich Gifte--87.165.21.162 15:33, 21. Mär. 2017 (CET)
- Echter Salbei#Inhaltsstoffe des Heilsalbeis murmelt „Bei Überdosierung ist das ätherische Öl durch seinen Gehalt an Thujon giftig. Die Verwendung von Salbei für den Dauergebrauch als Kräutertee wird daher als bedenklich angesehen.[1]“--Rôtkæppchen₆₈ 15:48, 21. Mär. 2017 (CET)
- Überdosierung hat nichts mit Ziehzeit zu tun, sondern mit der Menge an Blättern. Das ätherische Öl ist im übrigen auch was anderes, nämlich wesentlich konzentrierter als Blätter (wahrscheinlich 100 bis 1000x intensiver). In den meisten Fällen müsste man solche Garten- und Heilkräuter händeweise konsumieren, um in den Breich von Überdosierung zu kommen und der vernünftige Mensch würde nicht von selbst jeden Tag mehrere Liter von solchen Infusionen zu sich nehmen. Also wenn du die in einschlägigen Werken genannten Erfahrungswerte nicht langfristig und deutlich überschreitest, dürfte dir alleine durch eine verlängerte Ziehzeit kein Schaden erwachsen. Bei manchem Zeug wird auch die Infusion nach längerem Stehen immer ungeniesbarer und ein paar Sachen oxidieren durch den Sauerstoffeinfluss oder es bilden sich Komplexe mit Bestandteilen des Wassers z. B. mit Kalk oder Gips (Calciumcarbonat oder Calcium/Magnesiumsulfat). Einzig Nitrat/Nitrit ist bekannt, dass es schädliche Verbindungen bildet, es darf aber im Wasser vom Gesetz her nur wenig enthalten sein. Kalk/Gips/Dolomit-Komplexe sind aber nicht schädlich, nur eben wenig ästhetisch bzw. reduziert es die Wirksamkeit. In Italien z. B. wird Salbei regelmäßig in der Küche verwendet, als Anregung z. B. ein Schnitzel natur mit getrocketem Salbei und etwas Pfeffer bestreut ist ein total einfaches Rezept mit einem raffinierten Geschmack. Ein paar frische Salbeiblätter kann man auch in den Salat mischen. Salbei ist eine ungemein vielfältige und wirksame Heilpflanze und jeder der die Möglichkeit hat, sollte ein Pflänzchen davon im Garten haben.--Giftzwerg 88 (Diskussion) 23:27, 21. Mär. 2017 (CET)
- Für Salbeitee (Mischung mit Eukalyptus) gilt bei 51% Salbei für 1 Tasse 6 min. Das sind 1,75 g mit Orangenblättern, Suessholzwurzel und 2% Eukalyptus.Benutzer:NinaEger
- Es kommt darauf an, was du mit deinen Salbeiblättern erreichen willst. Für Magenprobleme gelten andere Ziehzeiten als für Halsweh. Bei Halsweh oder so 2 Teelöffel getrocknete Blätter 10 min. Hast du keinen frischen mehr ? Ich würde an deiner Stelle einen neuen machen. Gute Besserung ! Benutzer:NinaEger
Zu lang gezogener Salbeitee kann bitter schmecken. Salbeitee sollen Schwangere nicht trinken. --90.146.201.33 01:48, 24. Mär. 2017 (CET)
- Es geht - wir haben etwas dazugelernt - um die Intention deiner Fragestellung: Salbei hilft vor allem bei Blähungen, Nachtschweiß,. Krämpfen, Drüsenerkrankungen und Darmstörungen, behebt Darmstörungen und Durchfall. Bei Halsschmerzen und Zahnfleisch Entzündungen kannst du ihn auch gurgeln, den Salbeitee. Das ist aus Anni Madels Heilkräuter-Erfahrungen (Kloster Benediktbeuren). Wenn man es Krankheitsbildern zuordnet, nutzt man Salbei laut diesem Büchlein auch bei psychischen Erkrankungen. In diesem Fall: einen Arzt für psychotherapeutische Medizin aufsuchen, im anderen die Apotheke. Vorsicht, Giftzwerg, wenn du antwortest. Kennst du die Intention ???? Können wir die Frage jetzt ins Archiv schieben ?--Nina Eger (Diskussion) 15:58, 24. Mär. 2017 (CET) Womöglich will hier jemand die toxikologisch gefährliche Wirkung von Salbeitee nutzen ! (Besorgt) --Nina Eger (Diskussion) 16:00, 24. Mär. 2017 (CET)
- Hier hab ich noch etwas: auf meiner Gebrauchsinformation für Salbei-Tee vom dm-Markt steht, dass bei Anwendung eines Teeaufgusses keine Nebenwirkungen bekannt sind noch nicht mal als Wechselwirkung mit anderen Medikamenten. Bei länger als eine Woche andauernden Beschwerden oder periodisch wiederkehrenden Schmerzen wird empfohlen einen Arzt aufzusuchen. Wenn du trotzdem Nebenwirkungen bemerkst, sollst du dich an das Bundesinsititut für Arzneimittel und Medizinprodukte, Abt. Pharmakovigilanz, Kurt-Georg-Kiesinger-Allee 3 in D-53175 Bonn--2003:DD:D3CA:DA4D:B8CD:252D:2A6C:A24F 19:39, 26. Mär. 2017 (CEST) wenden. Website http://www.bfarm.de Hier enthalten 1oo g Tee auch wirklich 100 g Salbeiblätter. Bei Magenbeschwerden ist 1 Aufgussbeutel für Mundhöhlenentzündungen 2 Beutel empfohlen.(Mit ca. mit 150 ml Wasser überbrühen). Ziehzeit 10-15min, 3-4mal täglich eine Tasse. Bei Entzündungen der Schleimhaut im Mund- und Rachenbereich 3-4mal täglich mit dem Aufguss spülen oder gurgeln.--2003:DD:D3CA:DA4D:B8CD:252D:2A6C:A24F 19:41, 26. Mär. 2017 (CEST)
- Nun: heute war ich für dich in der Apotheke. Die PTA weist ausdrücklich darauf hin, dass nicht klar ist, ob es sich bei besagtem Salbei um sog. Arzneimittelbuchsalbei handelt. Insofern können Nebenwirkungen n i c h t abgeschätzt werden. Conclusio: Vorsicht mit Gartensalbei (nächste Woche Lidl oder Aldi).--Nina Eger (Diskussion) 14:00, 28. Mär. 2017 (CEST)
- Salbei gibts in unzähligen verschiedenen Arten und Unterarten, das ist wohl richtig und irgendwas, das als Salbei verkauft wird, aber anderes Zeugs enthält als Salvia Officinalis, fällt natürlich nicht unter das Arzneimittelbuch. Die bei uns ansonsten verbreiteten Arten und Unterarten Z. B. Wiesensalbei haben demgegenüber aber kein gesteigertes Potenzial für Nebenwirkungen, sondern tendieren mehr in Richtung weniger Wirkung, somit auch weniger Nebenwirkungen. Wer aber eine funktionsfähige Nase hat, kann merken ob das Zeug was taugt oder nur ein Heuaufguss ist. Selbst gesammelte Pflanzen haben auch immer Unterschiede nach Jahreszeit, Erntezeitpunkt und Lagerdauer. Aber auch in diesem Fall bedeutet eine längere Ziehzeit kein größeres Potenzial für mehr Nebenwirkungen. Andere Länder, andere Pflanzen. Ein Pflänzchen vom Azteken-Salbei im Garten wäre zwar ein billiger Spaß, aber trotzdem gesetzlich verboten und da hätte deine PTA auch recht.
- Es geht - wir haben etwas dazugelernt - um die Intention deiner Fragestellung: Salbei hilft vor allem bei Blähungen, Nachtschweiß,. Krämpfen, Drüsenerkrankungen und Darmstörungen, behebt Darmstörungen und Durchfall. Bei Halsschmerzen und Zahnfleisch Entzündungen kannst du ihn auch gurgeln, den Salbeitee. Das ist aus Anni Madels Heilkräuter-Erfahrungen (Kloster Benediktbeuren). Wenn man es Krankheitsbildern zuordnet, nutzt man Salbei laut diesem Büchlein auch bei psychischen Erkrankungen. In diesem Fall: einen Arzt für psychotherapeutische Medizin aufsuchen, im anderen die Apotheke. Vorsicht, Giftzwerg, wenn du antwortest. Kennst du die Intention ???? Können wir die Frage jetzt ins Archiv schieben ?--Nina Eger (Diskussion) 15:58, 24. Mär. 2017 (CET) Womöglich will hier jemand die toxikologisch gefährliche Wirkung von Salbeitee nutzen ! (Besorgt) --Nina Eger (Diskussion) 16:00, 24. Mär. 2017 (CET)
Was ist ein "geschäftsführender Gesellschafter"?
Eine Person aus meiner Nachbarschaft leitet ein großes mittelständisches Industrieunternehmen und wird als "geschäftsführender Gesellschafter". Heißt das jetzt, ihm gehört der Betrieb, denn der Titel legt ja nahe das er sowohl Geschäftsführer als auch Gesellschafter ist. Oder ist es so zu verstehen das er nur einer von mehreren Gesellschaftern ist? Oder kann es auch bedeuten dass er nur symbolisch Gesellschafter ist?--Antemister (Diskussion) 22:59, 25. Mär. 2017 (CET)
- Er ist sowohl Geschäftsführer als auch Gesellschafter. Es kann neben ihm noch andere Gesellschafter und auch noch andere Geschäftsführer geben. --Snevern 23:11, 25. Mär. 2017 (CET)
- Quelle (für das Recht der Gesellschaften mit beschränkter Haftung in Deutschland): § 6 (3) GmbHG. Auch oft als Gesellschafter-Geschäftsführer bezeichnet (siehe Google). --BlackEyedLion (Diskussion) 23:40, 25. Mär. 2017 (CET)
- Ja, er ist der Geschäftsführer und ihm kann der Betrieb auch alleinig gehören, weil nach dem GmbH-Gesetz auch nur ein einziger Gesellschafter möglich ist und nicht zwangsläufig mehrere, wie das meistens gemeint wird, allerdings auch so ist. Ja, es ist so zu verstehen, dass er auch Gesellschafter ist, entweder alleiniger oder einer von mehreren. Nein, es ist kein symbolischer Ehrentitel zum Gesellschafter. Die Einzelheiten (Besitzverhältnisse, Befugnisse) sind beim zuständigen Registergericht eingetragen und können dort eingesehen werden.--2003:75:AF06:8800:DCF9:E943:F170:14E2 10:41, 26. Mär. 2017 (CEST)
- Quelle (für das Recht der Gesellschaften mit beschränkter Haftung in Deutschland): § 6 (3) GmbHG. Auch oft als Gesellschafter-Geschäftsführer bezeichnet (siehe Google). --BlackEyedLion (Diskussion) 23:40, 25. Mär. 2017 (CET)
- Gesellschafter, ("Inhaber eines Geschäftsanteils [..] Einlage gezahlt"). Geschäftsführung ("Leitung"). Unabhängig davon, ob und wieviele Andere möglicherweise auch noch jeweils Gesellschafter und-oder Geschäftsführer sind. (wenn's nicht dabei steht) --217.84.74.23 15:39, 28. Mär. 2017 (CEST)
freeware-Konverter wav u.ä. --> mp3 ?
Gibt’s da was gutes? --84.16.242.157 11:14, 26. Mär. 2017 (CEST)
- VLC media player, LAME --Rôtkæppchen₆₈ 11:15, 26. Mär. 2017 (CEST)
- audacity. benötigt aber lame_enc.dll. gruß 79.224.196.95 11:35, 26. Mär. 2017 (CEST)
- Antworten die dem Anfänger wenig helfen. Xmedia Recode kann das, bei einfacher Bedienung.--Antemister (Diskussion) 12:51, 26. Mär. 2017 (CEST)
- Ich benutze auf meinem Pinguin Asunder zum Rippen meiner CDs (und darum geht's doch wohl, oder?) Grüße vom Sänger ♫ (Reden) 12:55, 26. Mär. 2017 (CEST)
- Antworten die dem Anfänger wenig helfen. Xmedia Recode kann das, bei einfacher Bedienung.--Antemister (Diskussion) 12:51, 26. Mär. 2017 (CEST)
- Ich würde ffmpeg nehmen. Das hat für sich genommen aber keine Benutzeroberfläche und ist für den Anfänger bzw. für den Laien, der einfach nur ein anderes Format haben will, wohl nicht das Beste. Der oben bereits genannte VLC Media Player kann ebenfalls Formate umwandeln. Er nutzt dabei eben dieses ffmpeg, bietet aber eine Benutzeroberfläche (die in meinen Tests aber oft nicht das gewünschte Ergebnis produziert hat, so dass ich lieber ffmpeg direkt nutze). --87.123.251.77 16:14, 26. Mär. 2017 (CEST)
- Ich nehme Audacity zum Zurechtschneiden der Audiodateien und spreichere das als unkomprimiertes WAV. Das wandele ich dann per Batch und LAME nach MP3, wobei ich das so programmiert habe, dass alle Kerne meines Rechners zu 100 % ausgelastet sind, die Umwandlung also in minimaler Zeit geht. --Rôtkæppchen₆₈ 16:31, 26. Mär. 2017 (CEST)
- Erg.: Zum Bearbeiten der ID3-Metadaten nehme ich EasyTag in der Version 2.1. Mit den Nachfolgeversionen kam ich irgendwie nicht zurecht, deswegen 2.1. --Rôtkæppchen₆₈ 16:46, 26. Mär. 2017 (CEST)
Ich habe gute Erfahrungen mit dem AisoSoft Free Video Converter gemacht. Der ist leicht zu bedienen, kostet nix und kann unheimlich viele verschiedene Konversionen (Audio/Video). --Stilfehler (Diskussion) 17:52, 26. Mär. 2017 (CEST)
fre:ac (freac.org); steht für Free Audio Converter. -- Oi Divchino 15:15, 28. Mär. 2017 (CEST)
Chemiefirma gesucht
Hallo!
Ich suche den Name eines Unternehmens, auf das Folgendes zutrifft:
- chemische Industrie
- verarbeitet Katalysator-Werkstoffe für die Automobilindustrie im Wert von ~ 100-150 Mio. € pro Jahr
- Standort Thüringen, also im Umfeld von Opel- und Bosch-Werken
- ist der größte Kunde von diesem Unternehmen.
Über Google wurde ich bislang nicht fündig. Hat jemand eine Ahnung, wer das sein könnte? --PM3 21:24, 25. Mär. 2017 (CET)
- Vielleicht die Emitec Produktion GmbH? --FriedhelmW (Diskussion) 22:13, 25. Mär. 2017 (CET)
- Hmm, ist nah dran, verarbeitet aber wohl nur Metall, nicht die katalytischen Stoffe mit denen die Träger dann beschichtet werden? --PM3 22:35, 25. Mär. 2017 (CET)
- Ich weis ja nicht so recht ob du da was falsch verstanden hast, aber eine Metallbeschichtung kann auch ein katalytischen Stoff sein. Und anorganisch, heisst gern mal auch metall-haltig. Und beim Beschichten braucht man durchaus Salze (Chloride), und was die Giftküche sonst noch ausspucken kann. Das Emitec verschiedenste Pulver und Granulate brauchen ist nicht unlogisch.--Bobo11 (Diskussion) 22:46, 25. Mär. 2017 (CET)
- Es soll sich halt um ein Unternehmen der chemischen Industrie handeln. Emitec würde ich jetzt nicht als Chemieunternehmen einordnen ... --PM3 10:37, 27. Mär. 2017 (CEST)
- Ich weis ja nicht so recht ob du da was falsch verstanden hast, aber eine Metallbeschichtung kann auch ein katalytischen Stoff sein. Und anorganisch, heisst gern mal auch metall-haltig. Und beim Beschichten braucht man durchaus Salze (Chloride), und was die Giftküche sonst noch ausspucken kann. Das Emitec verschiedenste Pulver und Granulate brauchen ist nicht unlogisch.--Bobo11 (Diskussion) 22:46, 25. Mär. 2017 (CET)
- Hmm, ist nah dran, verarbeitet aber wohl nur Metall, nicht die katalytischen Stoffe mit denen die Träger dann beschichtet werden? --PM3 22:35, 25. Mär. 2017 (CET)
Mit hoher Wahrscheinlichkeit handelt es sich tatsächlich um die Firma Emitec, diese hat einen Standort im Industriegebiet Kindel bei Eisenach, seinerseits Opel- und Boschstandort. Emitec baut Katalysatoren, so dass dort auch ein Bezug zur chemischen Industrie gegeben sein dürfte. Ähnliche Unternehmen am gleichen Standort sind Rege Motorenteile und die GBM GmbH, die sich mit Oberflächenveredlung beschäftigt. Grüße --Dk0704 (Diskussion) 13:15, 30. Mär. 2017 (CEST)
Fristlose Kündigung wegen Wasserschaden
(nicht signierter Beitrag von 217.244.162.77 (Diskussion) 17:31, 23. Mär. 2017 (CET))
Servus. In meiner Küche gab es ein Leck am Wasseranschluß das schon beim Vormieter existiert hat, nun sind die Fließen locker und das ganze ist irgendwie auch ins Bad übergetreten (auch Fließen locker) und es schimmelt sogar im Treppenhaus an der Wand wo mein Bad ist (was auf einen viel tiefgründigeren Schaden vielleicht hinweist). Zusätzlich ist das Dach undicht und es hat beim letzten Regen direkt von der Decke in mein Bett getropft (ein Loch hat sich gebildet). Jetzt hat der Monteur der von der Hausverwaltung angeheuert wurde gemeint das alles 4 Wochen dauert (nur allein im Bad und Küche trocknen und Fließen neu machen), wie lange es mit dem Dach dauert weis ich nicht). In der Zeit kann ich weder mein Bad noch Küche benutzen. Wenn es wieder regnen sollte kann ich auch nicht in mein Schlafzimmer. Zur Zeit wohne ich bei meinem Vater. Ich habe nun vor fristlos zu Kündigen, wäre der Zustand gerechtfertig für eine solche?--46.90.31.161 16:56, 23. Mär. 2017 (CET)
- …fragst Du jemand, der sich damit auskennt, also einen Mietrechtsfachanwalt oder den Mieterverein. --Rôtkæppchen₆₈ 17:20, 23. Mär. 2017 (CET)
- Kommt drauf an. Solche Schäden können für eine Mietminderung reichen und sie können auch für eine außerordentliche Kündigung reichen. Es kann aber auch sein, dass sie weder für das eine noch für das andere reichen - es kommt eben drauf an. Zum Beispiel auf den Zeitpunkt der Kenntnis von den verschiedenen Mängeln und von der Frage nach der Verantwortlichkeit für das Auftreten der Mängel und von diversen anderen Faktoren, die dir der Mieterverein oder der Mietrechtsanwalt nach Kenntnis der Umstände des Einzelfalls mitteilen wird.
- Ich persönlich würde übrigens unabhängig von der Rechtslage die Wohnung so schnell wie möglich verlassen, und zwar aus gesundheitlichen Gründen. Aber das nur am Rande. Viel Glück! --Snevern 17:57, 23. Mär. 2017 (CET)
- Ist ein Mietvertrag über eine unbewohnbare Wohnung - Kenntnis hin oder her - nicht nichtig? Darf man sowas überhaupt vermieten? Hat sich ein Vermieter, der es überhaupt soweit kommen läßt nicht schon (``a priori´´, ungeachtet aller Folgeumstände und ~vereinbarungen) ins Unrecht gesetzt? [ // Was sind'n das für Zustände!? // ] --217.84.74.23 15:17, 28. Mär. 2017 (CEST)
- Sorry, hab' das eben erst gesehen.
- Nein, ein Mietvertrag über eine unbewohnbare Wohnung ist nicht automatisch nichtig. Wenn er gegen ein gesetzliches Verbot verstößt (z.B. Wohnraummietvertrag über nicht zu Wohnzwecken geeignete Gewerberäume), dann kann das zur Nichtigkeit führen. Aber Wasserschäden oder andere Mängel führen zur Minderung der Miete (um bis zu 100%) und/oder zu anderen Ansprüchen des Mieters, aber sie beseitigen nicht automatisch die rechtliche Existenz des gesamten Vertrages (= Nichtigkeit). --Snevern 18:38, 30. Mär. 2017 (CEST)
- Es gibt ein Gesetz gegen das Vermieten nicht zu Wohnzwecken geeigneter Gewerberäume, aber nicht gegen das Vermieten nicht zu Wohnzwecken geeigneter Wohnräume? lol [Bin übrigens nicht OP] --217.84.73.101 11:47, 31. Mär. 2017 (CEST)
- Ja, es ist tatsächlich öffentlichrechtlich nicht erlaubt, bestimmte Gewerberäume zu Wohnzwecken zu nutzen - egal, ob man sie dazu vermietet oder selbst nutzt. Und ein Verstoß gegen ein gesetzliches Verbot kann die Nichtigkeit eines zivilrechtlichen Vertrages zur Folge haben. Dagegen kann man durchaus Wohnraum vermieten, selbst wenn er wegen gravierender Mängel zur Zeit gerade unbewohnbar ist; ja selbst dann, wenn er dauerhaft unbewohnbar sein sollte. Wenn beide Parteien das wissen und wollen und sich auf einen Mietzins einigen, dann ist das nach der in unserem Zivilrecht herrschenden Vertragsfreiheit zulässig. --Snevern 18:13, 31. Mär. 2017 (CEST)
- Erstaunlich, paradox. Vielen Dank! --217.84.82.181 21:11, 31. Mär. 2017 (CEST)
- Ja, es ist tatsächlich öffentlichrechtlich nicht erlaubt, bestimmte Gewerberäume zu Wohnzwecken zu nutzen - egal, ob man sie dazu vermietet oder selbst nutzt. Und ein Verstoß gegen ein gesetzliches Verbot kann die Nichtigkeit eines zivilrechtlichen Vertrages zur Folge haben. Dagegen kann man durchaus Wohnraum vermieten, selbst wenn er wegen gravierender Mängel zur Zeit gerade unbewohnbar ist; ja selbst dann, wenn er dauerhaft unbewohnbar sein sollte. Wenn beide Parteien das wissen und wollen und sich auf einen Mietzins einigen, dann ist das nach der in unserem Zivilrecht herrschenden Vertragsfreiheit zulässig. --Snevern 18:13, 31. Mär. 2017 (CEST)
- Es gibt ein Gesetz gegen das Vermieten nicht zu Wohnzwecken geeigneter Gewerberäume, aber nicht gegen das Vermieten nicht zu Wohnzwecken geeigneter Wohnräume? lol [Bin übrigens nicht OP] --217.84.73.101 11:47, 31. Mär. 2017 (CEST)
- Ist ein Mietvertrag über eine unbewohnbare Wohnung - Kenntnis hin oder her - nicht nichtig? Darf man sowas überhaupt vermieten? Hat sich ein Vermieter, der es überhaupt soweit kommen läßt nicht schon (``a priori´´, ungeachtet aller Folgeumstände und ~vereinbarungen) ins Unrecht gesetzt? [ // Was sind'n das für Zustände!? // ] --217.84.74.23 15:17, 28. Mär. 2017 (CEST)
- : Unser Sohn hat das mal erlebt. Sein Vermieter hat ihm eine Ferienwohnung für die Dauer der Reperatur samt Trockenlegung beschafft und mein Sohn hat die Miete weiterbezahlt. Ist - meine ich - eine gute Regelung gewesen.--Nina Eger (Diskussion) 18:10, 23. Mär. 2017 (CET)
- Die komplette Miete für nächsten Monat habe ich ausgesetzt. Die Hausverwaltung war damit einverstanden.--46.90.31.161 18:27, 23. Mär. 2017 (CET)
- Lass dir das unbedingt schriftlich bestaetigen, sonst ziehen die dir das eventuell spaeter von der Kaution ab. --Nurmalschnell (Diskussion) 18:35, 23. Mär. 2017 (CET)
- Die komplette Miete für nächsten Monat habe ich ausgesetzt. Die Hausverwaltung war damit einverstanden.--46.90.31.161 18:27, 23. Mär. 2017 (CET)
- : : : : Wenn du vorher wusstest - also bei Unterzeichnung des Mietvertrags - dass es das früher schon Probleme gab, dann hast du keine Chance mit einer Kündigung. Du kannst dich aber doch in Ruhe umsehen und fristgerecht kündigen. Die lange Dauer ist eher positiv, weil dann wirklich trockengelegt wird.
- Kündigung wegen Dachschadens. Ein ärztliches Attest wäre hier auch ganz nützlich. --Cookatoo.ergo.ZooM (Diskussion) 19:10, 23. Mär. 2017 (CET)
- Wer hier einen Dachschaden hat steht dahin. --80.187.118.20 20:19, 23. Mär. 2017 (CET)
- Kenntnis eines Wasserschadens vorher sagt nichts. Fristlose Kündigung, da rate ich ab. Anwaltliche Beratung brauchst Du. Die werden wohl mit "schwerem Gerät" zur Austrocknung anrücken werden. Das geht dann erstmal auf Deine Stromrechnung. Also handele und notiere entsprechend. (Sowas haben wir mal erlebt) --80.187.118.20 20:19, 23. Mär. 2017 (CET)
- Wer hier einen Dachschaden hat steht dahin. --80.187.118.20 20:19, 23. Mär. 2017 (CET)
- Also ich wusste nicht wirklich das es früher Probleme gab. Der Wasserschaden war schon bei der Besichtigung da, Fließen auch locker und alles. Das mit dem Dach ist erst dazu gekommen. Das Laminat im Flur hat sich auch gehoben, aber die Monteure meinten das es nichts mit dem Wasserschaden zu tun hat sondern wegen schlechtem Einbau. D.h. ich müsste dann mit dem Mieter reden ob er das machen lässt weil die Gebäudeversicherung das nicht bezahlt. Es könnte auch sein das sich das Laminat bei dem ersten Schaden gehoben hat und dann getrocknet ist. Das ganze hört dann nie auf. Erst vier Wochen nicht in die Wohnung + dauer in der das Dach gemacht wird und dann wahrscheinlich noch Ärger mit dem Vermieter wenn er das Laminat nicht machen will und wenn doch dann gibt es wieder eine Woche wo in meiner Wohnung gearbeitet wird. Und der Schimmel an der Wand im Treppenhaus sieht danach aus als wäre das ein größeres Problem das man nicht einfach mit trocknen und neuen Fließen erledigen kann. Da war auch schon mal ein Schaden weil im Treppenhaus an der Stelle wo der Schimmel ist ist ein runde Fläche Spachtelmasse, d.h. da wurde schon mal was gemacht. Beim Nachbar unter mit kam übrigens auch schon Schimmel an der Decke raus. Ich sehe da auf eine Zeit keine Ruhe. Aber danke ich werde am Montag zum Mieterbund gehen, will sowieso Mitglied werden.--46.90.31.161 21:50, 23. Mär. 2017 (CET)
- : : : : : Jetzt malt mal den Teufel nicht an die Wand. Du bist sicher nicht für den Schaden verantwortlich, also greift die Versicherung des Hauseigentümers. Möglich ist, dass er versucht, das Ganze anschließend auf die Miete umzulegen, so dass du vielleicht doch besser nach einer neuen Wohnung suchst. Ob er ein Recht dazu hat, solltest du vielleicht - wie du sagst - mit dem Mieterbund oder einer Rechtsberatung - kostenlos einmal im Monat am Amtsgericht - für Leute mit geringem Einkommen - oder für 25 Euro im Internet klären. Es ist nur so: wenn du noch nicht Mitglied bist, dann werden sie dich kaum beraten. Wikipedia ist hierfür - ehrlich gesagt - nicht die geeignete Plattform, in deinem eigenen Interesse :-)--Nina Eger (Diskussion) 09:58, 24. Mär. 2017 (CET)
- Doppelpunkte zum Einrücken ohne Zwischenräume, bitte. --Jossi (Diskussion) 11:29, 24. Mär. 2017 (CET)
- Bist du sicher ? Ich hatte diesbezüglich mal einen Eintrag von Magnus !--2003:DD:D3CA:DABB:945B:4140:60B8:DDDF 22:05, 24. Mär. 2017 (CET)
- Dann solltest du den Eintrag von Magnus noch mal genau lesen ;-) --217.7.189.66 09:34, 27. Mär. 2017 (CEST)
- [auch reinquetsch] Je, Kerle, nei ! Ich hab´wirklich letzthin unter Reizüberflutung und Stress gelitten. Du hast Recht :-)--Nina Eger (Diskussion) 15:41, 2. Apr. 2017 (CEST)
- Dann solltest du den Eintrag von Magnus noch mal genau lesen ;-) --217.7.189.66 09:34, 27. Mär. 2017 (CEST)
- Bist du sicher ? Ich hatte diesbezüglich mal einen Eintrag von Magnus !--2003:DD:D3CA:DABB:945B:4140:60B8:DDDF 22:05, 24. Mär. 2017 (CET)
- Doppelpunkte zum Einrücken ohne Zwischenräume, bitte. --Jossi (Diskussion) 11:29, 24. Mär. 2017 (CET)
- Wende dich in jedem Fall an einen auf das Mietrecht spezialisierten Fachanwalt, die Erstberatung ist in der Regel kostenlos. Er kann dir sagen, was nötig ist und vor allem, er kann dich vor möglichen Fehlern warnen. Benatrevqre …?! 13:31, 24. Mär. 2017 (CET)
- Nicht böse gemeint, vielleicht hilfreich: In der Korrispondenz mit Hauswirt und so deutlich unterscheiden zwischen "Fließen" und "Fliesen". Bink22 (Diskussion) 19:39, 24. Mär. 2017 (CET)
- Korrispondenz klappt eh nicht. Versuch's lieber mit Korrespondenz. --Xocolatl (Diskussion) 20:18, 24. Mär. 2017 (CET)