Wikipedia:Auskunft/Archiv/2017/Woche 21
Dies ist ein Archiv der Seite Wikipedia:Auskunft. Es enthält alle Abschnitte, die in der Kalender-Woche 21 im Jahr 2017 begonnen wurden.
Möchtest du in einer neuen Diskussion auf dieses Archiv verweisen? Nutze folgenden Link und ersetze ________ durch den Namen des Abschnittes. Die Nummer im Inhaltsverzeichnis gehört nicht dazu: [[Wikipedia:Auskunft/Archiv/2017/Woche 21#________]]
| ||
← vorherige Woche | Gesamtarchiv | nächste Woche → |
Wie nennt man die Verpixelung im Fernsehen?
Im Fernsehen werden manchmal Personen (seien sie nun kriminell, verletzt oder nackt) verpixelt. Entweder aus Jugendschutzgründen oder um die Persönlichkeitsrechte zu wahren.
Ich bezeichnet diesen Vorgang als "Verpixelung" - nach jahrelanger Zeit als Gamer für mich der beste Begriff.
Was ist eigentlich der korrekte technische Begriff für diese Verpixelung, wie er intern bei Fernsehsendern verwendet wird? --Nicknamezulang (Diskussion) 13:32, 22. Mai 2017 (CEST)
- Pornobalken? --M@rcela 13:58, 22. Mai 2017 (CEST)
- Das ist aber ein schwarzer Balken. »Verpixelung« halte ich schon für den richtigen und geläufigen Begriff. Rainer Z ... 14:29, 22. Mai 2017 (CEST)
- Ich werfe noch „unkenntlich machen“ in den Raum. Wird ja auch für Nummernschildern oder Anschriften an verunfallten Fahrzeugen verwendet.--Bobo11 (Diskussion) 14:34, 22. Mai 2017 (CEST)
- Ich werfe zurück: "verpixeln" gibt es im Duden als "(Gesichter, Autonummern o. Ä. auf Fotos oder in Filmen) mithilfe einer Software unkenntlich machen", ist also geläufig und eindeutig. "Unkenntlich machen" ist der übergeordnete juristische Begriff, also methodisch nicht bestimmt. Wie z.B. der schon erwähnte Pornobalken, den ich bisher nur als eine bestimmte Bartform zwischen Nase und Oberlippe kannte.--
- 2003:75:AF07:C300:F953:7836:AB81:4CC0 14:49, 22. Mai 2017 (CEST)
- Nachhilfe für Bobo11, der auf diesen Beitrag eine VM gemacht hat: Pornobalken (Mode).--2003:75:AF07:C300:F953:7836:AB81:4CC0 17:42, 22. Mai 2017 (CEST)
- Und die Bkl. hilft bestimmt auch für die Zukunft. -- Pemu (Diskussion) 21:09, 22. Mai 2017 (CEST)
- Nachhilfe für Bobo11, der auf diesen Beitrag eine VM gemacht hat: Pornobalken (Mode).--2003:75:AF07:C300:F953:7836:AB81:4CC0 17:42, 22. Mai 2017 (CEST)
- Ich werfe noch „unkenntlich machen“ in den Raum. Wird ja auch für Nummernschildern oder Anschriften an verunfallten Fahrzeugen verwendet.--Bobo11 (Diskussion) 14:34, 22. Mai 2017 (CEST)
- Das ist aber ein schwarzer Balken. »Verpixelung« halte ich schon für den richtigen und geläufigen Begriff. Rainer Z ... 14:29, 22. Mai 2017 (CEST)
- Es ist eine bestimmte Art des Weichzeichnens. Nimm 10x10 Pixel, berechne die Durchschnittsfarbe und übermale mit der Farbe diese 10x10 Pixel usw. --XPosition (Diskussion) 15:19, 22. Mai 2017 (CEST) P.S. Diese einfache Variante wird auch als Mosaik bezeichnet.
- Ich würde das „Anonymisieren“ nennen. Aber ob das der Fachausdruck ist, weiß ich auch nicht. „Verpixeln“ beschreibt den technischen Vorgang im Computerzeitalter. --= (Diskussion) 16:06, 22. Mai 2017 (CEST)
- Die Frage war aber nicht, wie wir oder der Duden es nennen, sondern nach einem Begriff, wie er „intern bei Fernsehsendern verwendet wird“. Weiß das jemand oder rätseln wir nur? :-) VG --Apraphul Disk WP:SNZ 16:12, 22. Mai 2017 (CEST)
- Irgendwo aus dem Internet: "Im Englischen nennt man den Vorgang auch „blurring“ oder „obscuring“, also undeutlich, unscharf machen." Vielleicht hilft das jemandem für weitere Recherche. --DWI (Diskussion) 16:23, 22. Mai 2017 (CEST)
- en:Pixelization ist für die Technik der Verpixelung schon der richtige englische Begriff. --Neitram ✉ 16:29, 22. Mai 2017 (CEST)
- Wenn ich dem Fernsehsender sage, dass ich in dem Beitrag verpixelt werden will, wissen die schon was sie machen müssen.-- 2003:75:AF07:C300:F953:7836:AB81:4CC0 16:46, 22. Mai 2017 (CEST)
- en:Pixelization ist für die Technik der Verpixelung schon der richtige englische Begriff. --Neitram ✉ 16:29, 22. Mai 2017 (CEST)
Gruppenfoto Trump-Besuch Saudi-Arabien
Gibt es irgendwo ein beschriftetes Gruppenfoto vom Trump-Besuch in Saudi-Arabien (das vom großen Treffen aus der Tagesschau), wo die Namen aller Personen darauf aufgeführt sind? --Reiner Stoppok (Diskussion) 11:56, 22. Mai 2017 (CEST) PS: Am besten gleich von beiden Gipfeln (Gulf Cooperation Council-US Summit & Arab, Islamic and US Summit).
- Zu dem Gruppenfoto habe ich nach einigem Suchen hier eine Teilnehmerliste gefunden (die dort aufgeführten Namen müsstest du aber schon selbst den Gesichtern zuordnen) und hier eine Ausschnittsvergrößerung von dem Gruppenfoto mit einigen (bekannten) Personen bzw. Namen in der Bildbeschreibung. Vielleicht wartest du besser noch ein paar Tage, bis die Sache in mehr Medien ein Thema geworden ist und auch auf https://www.arabsummit2017.jo/en etwas dazu erscheint. δεινόςRaubdinosaurierσαῦρος 00:48, 23. Mai 2017 (CEST)
- Danke. --Reiner Stoppok (Diskussion) 01:06, 23. Mai 2017 (CEST) PS: Das Treffen der Arabischen Liga in Jordanien war aber eine (ganz) andere Veranstaltung.
- en:Riyadh Summit 2017 mit Teilnehmerliste --Atamari (Diskussion) 02:03, 23. Mai 2017 (CEST)
- Danke. --Reiner Stoppok (Diskussion) 01:06, 23. Mai 2017 (CEST) PS: Das Treffen der Arabischen Liga in Jordanien war aber eine (ganz) andere Veranstaltung.
Gebrauchter PC - Neuinstallation sinnvoll?
Ich habe für eine Freundin einen gebrauchten PC gekauft, auf dem laut Verkäufer Windows7 Ultimate gerade eben neu installiert wurde. Da ich den Verkäufer nicht kenne bin ich jetzt unsicher, ob ich das so nutzen kann oder ob da irgendwas drauf sein könnte, was schädlich ist (Spionageprogramme oder sowas, kenne mich da nicht so aus). Wäre es besser, das Betriebssystem neu aufzusetzen oder ist das übertriebene Vorsicht? Wenn ja, woher bekomme ich Windows7 Ultimate? Ich finde nur isos von Home und Prof. Kann ich die mit dem Ultimate-Key auch zum Laufen bringen? --2003:76:E47:E93A:BC27:3429:18E3:D690 16:41, 22. Mai 2017 (CEST)
- Es ist immer sinnvoll, einen unbekannten Computer neu aufzusetzen. Es kommt auf das ISO an. Da gibt und gab es mehrere Versionen. Ein virenfreies Original-ISO erhältst Du hier. Bevor Du runterlädst und installierst, solltest Du aber den Product Key auslesen und aufschreiben. Ich mach das immer mit der Gratisversion von Magical Jelly Bean Keyfinder. --Rôtkæppchen₆₈ 16:53, 22. Mai 2017 (CEST) Falls Du wissen willst, für welche Editionen sich eine vorhandene DVd oder ISO eignen, öffnest Du das ISO oder die DVD. Dort ist im Ordner sources eine
Zip-Datei namens install.wim. Diese machst Du mit 7-Zip auf. Im obersten Ordner dieserZipdatei ist eine XML-Datei namens [1].xml, aus der Du verfügbare Sprachen und Editionen entnehmen kannst. --Rôtkæppchen₆₈ 17:00, 22. Mai 2017 (CEST)- Bei mir ist die install.wim nicht gezippt, da steht aber Ultimate auch drunter: [1]. Dann müsste das ja eigentlich gehen, oder? --2003:76:E47:E93A:BC27:3429:18E3:D690 17:09, 22. Mai 2017 (CEST)
- Da hast Du dieselbe ISO/DVD wie ich. Steht da X17-05263-02 drauf? --Rôtkæppchen₆₈ 17:16, 22. Mai 2017 (CEST) Mein Fehler. Die Datei install.wim ist ein Windows Imaging Format Archive. 7zip kann sie aber öffnen. --Rôtkæppchen₆₈ 17:20, 22. Mai 2017 (CEST)
- (BK) Die habe ich bei Microsoft runtergeladen und mit dem Programm Universal-USB-Installer auf einen Stick gezogen. Ich weiß aber nicht mehr, ob ich da die Windows-Version angeben musste, ist schon ein paar Tage her. --2003:76:E47:E93A:BC27:3429:18E3:D690 17:23, 22. Mai 2017 (CEST)
- Demnach [2] wird Ultimate wohl unterstützt. --2003:76:E47:E93A:BC27:3429:18E3:D690 17:30, 22. Mai 2017 (CEST)
- Ja. Es sollte also klappen. --Rôtkæppchen₆₈ 18:10, 22. Mai 2017 (CEST)
- Dann erstmal Danke für die Hilfe. --2003:76:E47:E93A:BC27:3429:18E3:D690 00:03, 23. Mai 2017 (CEST)
- Ja. Es sollte also klappen. --Rôtkæppchen₆₈ 18:10, 22. Mai 2017 (CEST)
- Da hast Du dieselbe ISO/DVD wie ich. Steht da X17-05263-02 drauf? --Rôtkæppchen₆₈ 17:16, 22. Mai 2017 (CEST) Mein Fehler. Die Datei install.wim ist ein Windows Imaging Format Archive. 7zip kann sie aber öffnen. --Rôtkæppchen₆₈ 17:20, 22. Mai 2017 (CEST)
- Bei mir ist die install.wim nicht gezippt, da steht aber Ultimate auch drunter: [1]. Dann müsste das ja eigentlich gehen, oder? --2003:76:E47:E93A:BC27:3429:18E3:D690 17:09, 22. Mai 2017 (CEST)
Wenn ja, woher bekomme ich Windows7 Ultimate? Ich finde nur isos von Home und Prof. Kann ich die mit dem Ultimate-Key auch zum Laufen bringen? Darf man mal Fragen wo duu den Ultimate-Key her hast? Gibts günstige, sehr günstige zu kaufen, aber i.d.R. mit DL-Link! ? --80.187.102.150 18:41, 22. Mai 2017 (CEST)
- Der Ultimate-key ist beim Computer dabei, das System wurde vom Vorbesitzer damit neu aufgesetzt. Was hat es denn mit dem DL-Link auf sich bzw. was ist das? --2003:76:E47:E93A:BC27:3429:18E3:D690 00:03, 23. Mai 2017 (CEST)
- 80.187.102.150 zieht auf softwareverkäufe ab, die aus einem Download der Software als Iso o.ä. und einem per Email übermitteltem Product Key besteht. Wenn Dein neuer Rechner aber einen Windows-7-Ultimate-Echtheitskleber hat, brauchst Du keinen neuen Product Key, sondern kannst den vom Kleber verwenden. --Rôtkæppchen₆₈ 00:18, 23. Mai 2017 (CEST)
@IP: Richtige Spionageprogramme à la WannaCry oder Stuxnet werden wahrscheinlich nicht auf dem PC sein, aber das Betriebssystem neu zu installieren (mit Backup! MIT BACKUP!) kann trotzdem nie wirklich schaden. Es könnte beispielsweise harmlosere Adware oder Malware drauf sein, oder je nach Computerkenntnissen des Vorbesitzers, könntest du (oder jemand anders mit schlechteren Absichten - bei dir mal AGF) auf persönliche Daten (von Kontoauszug bis Krankenakte ist alles möglich) stoßen. --ObersterGenosse (Diskussion) 22:21, 22. Mai 2017 (CEST)
- Ja, ich werde es neu aufsetzen. Was da noch drauf sein könnte hat mich nicht zu interessieren und Krankenakte oder Auszüge anderer Menschen sind mir relativ egal, das ist deren Privatangelegenheit. --2003:76:E47:E93A:BC27:3429:18E3:D690 00:03, 23. Mai 2017 (CEST)
Enttäuscht
Hallo,
vielen Dank für Euren Einsatz bei meinen letzten beiden Fragen. Ich habe in der japanischen Auskunft nachgefragt, die können die Kanji leider auch nicht entziffern.
>>>>Einfügung Vsop: 1. ja:Wikipedia:Help for Non-Japanese Speakers#Help needed, Wikipedia:Auskunft/Archiv/2017/Woche 20#Kanji lesen
2. Wikipedia:Auskunft/Archiv/2017/Woche_20#Uniform-Experten_gesucht. --Vsop (Diskussion) 02:34, 23. Mai 2017 (CEST)
Aber was ich nicht in Ordnung finde, ist, dass man das Aufnahmedatum des Capitaine-Portraits geändert hat, damit es besser zu der eigenen Aussage passt. Das ist nicht in Ordnung. Terry Bennett, einer der führenden Fotohistoriker für Japan in der Meiji-Zeit, schreibt, dass das Studio in der Honcho Dori 7 1889/1890 geöffnet wurde und ich habe das auch in dem Thread festgehalten. Daher kann ich ein solches Verhalten nicht verstehen und schon gar nicht gutheissen. Geknickte Grüsse Catfisheye (Diskussion) 18:00, 22. Mai 2017 (CEST)
- Hier wäre der richtige Ort, um deiner Enttäuschung Ausdruck zu verleihen und deine Bedenken hinsichtlich des neuen Datums zu äußern... --Gretarsson (Diskussion) 18:22, 22. Mai 2017 (CEST)
- bitte schaue in [3] der Artikelhistory des Bildes, wer die Änderung vorgenommen hat und frage dann auf dessen Diskussionsseite. Wohl dieser und der scheint ein Deutscher zu sein: [4]. Eine sinnvolle Begründung hat er nicht für seine Bearbeitung angegeben. andy_king50 (Diskussion) 18:44, 22. Mai 2017 (CEST)
- Jo, Benutzerdisk wäre die sicherere Variante, falls der Ändernde die Commons-Seite nicht auf seiner Beobachtungsliste hat. Was die „sinnvolle Begründung“ angeht: Der Soldat, um den es sich auf dem Bild mutmaßlich handelt, war nur in den 1880er Jahren in Japan, es ist daher zumindest plausibel, anzunehmen, dass das Foto auch in diesem Zeitraum entstanden ist... --Gretarsson (Diskussion) 18:51, 22. Mai 2017 (CEST)
Photo-portrait of a French officer, a Capitain Date between 1888 and 1932 Da würde ich mal bei den französischen Kollegen, vorzugsweise Geschichte, nachfragen. Soviel Offiziere hatten die da nicht, besonders da ich als Fotograf das Bild weit vor 1932 einordenen würde. Viel Erfolg. --80.187.102.150 18:56, 22. Mai 2017 (CEST)
Danke für eure gutgemeinten Vorschläge. Mein Beitrag war doch an die Teilnehmenden folgender Diskussion gerichtet Wikipedia:Auskunft/Archiv/2017/Woche_20#Uniform-Experten_gesucht. Ich bitte die Verwirrung, die ich gestiftet habe, zu entschuldigen. Catfisheye (Diskussion) 21:35, 22. Mai 2017 (CEST)
- Benutzer:Catfisheye hat die von ihm bevorzugte Datierung „between 1888 and 1932“ bisher nicht begründet. Letzte Woche hatte ich darauf hingewiesen, dass das Foto bei flickr, wo es herstammt, als „European Officer, ca 1885“ beschrieben sei. 1888 passt jedenfalls genauso wenig zu Terry Bennett wie mein 1885. In The Japan Directory for 1885, p.158, in Handy Guide Book to the Japanese Islands 1888, p.4 und ebenso in The Japan Daily Mail Nov 30, 1889, p.508 (" I am employed by Mr. Kimbei, photographer in Bentendori. I am always in Mr. Welsh's store 1 epr") erscheint Kimbei mit der Adresse Bentendori. Erst in Keeling's Guide to Japan 1890 dann mit No.7, Honcho Ichome. Allerdings ist zu berücksichtigen, dass es sich bei dem in Rede stehenden Photo ja wohl kaum um ein Unikat handelt. Es kann also durchaus 1885 aufgenommen und nach Kimbeis Umzug dann (noch einmal) auf dem nunmehr von Kimbei benutzten Karton mit der neuen Adresse abgezogen und koloriert worden sein. Nach dem jetzigen Stand der Diskussion halte ich die Beschreibung „probably Captain Étienne de Villaret (1854-1931), of the Third French Military Mission to Japan (1884–89)“ immer noch für sinnvoller als „French officer, a Capitain, between 1888 and 1932“. Das ist aber kein Anlass für persönliche Enttäuschung und „geknickte Grüße“. --Vsop (Diskussion) 22:49, 22. Mai 2017 (CEST)
- Aufrgund der Kolorierung per Hand sind alle Abzüge Unikate, aber abgesehen davon handelt es sich hier um eine Carte de visite, vgl. andere Portrait-Aufnahmen des Kimbei-Studios und den Unterschied zu den als Souvenirs verkauften Aufnahmen. (Hierbei Falschzuschreibungen beachten.
- Wie in der vorigen Diskussion geschrieben, war ich mit 1888 sehr grosszügig.
- Und ich verstehe nicht, womit du mit den anderen Adressen hinaus willst. Hier ist Honcho Dori 7 massgeblich.
- Plus lese meinen Kommentar, warum es deshalb nicht de Villaret sein kann.
- Und doch, sowas enttäuscht mich. Catfisheye (Diskussion) 23:11, 22. Mai 2017 (CEST)
- Wenn No. 7 Honcho „massgeblich“ sein soll, dann ist es offensichtlich von Interesse, ab wann Kimbei dort (ab 1890) und bis wann er woanders (bis 1889) nachweisbar ist. Und dann ist Ihr 1888 nicht „großzügig“, sondern bloß falsch. Weder der Unikatcharakter handkolorierter Photoabzüge noch die Rückkehr Villarets nach Frankreich 1887 noch das Visitformat des in Rede stehende Abzugs schließen es aus, dass dieser ab 1890 von einer 1885 belichteten Platte genommen wurde. Eine Datierung bis 1932 ist hingegen offensichtlich abwegig, zumal Kimbei sich 1914 zur Ruhe gesetzt hatte.
- Übrigens: der Imperativ von lesen ist lies. --Vsop (Diskussion) 02:34, 23. Mai 2017 (CEST)
Gute Website/Buch zum (semi)professionellen Kochen
als spin-off zu "Empfehlenswertes Hauswirtschaftslehrbuch". Div. alten Kochbücher sind mir weitgehend geläufig, das grundlegende handwerkliche auch so mehr oder weniger, ich kann auch ohne Mengenangaben brauchbar kochen ;-) Chefkoch.de ergänze ich nurmehr eher mit Kommentaren. Ich suche daher eher ein Buch/eine Website oder auch Ferienkochkurse mit höherem Anspruch = also keine 1 Woche Toscana mit 3 Std. Kochen. Irgendwelche Ideen? Also nicht so was "Sternekoch XYZ kocht" eher was "handwerkliches". - andy_king50 (Diskussion) 22:41, 22. Mai 2017 (CEST)
- UII, das wird schwierig, denn du suchst ja nicht die typische Buchhandlungs-Greifware im Stil von „30 Vegetarische Gerichte in 30 Minuten“ oder "30 Mexikanische Gerichte". Du willst ja -das entnehme ich jedenfalls aus deiner Frage- eher neue Ideen, denn leicht nach zu kochende Rezepte. Da musst du wirklich in jedes Buch rein schauen ob es das ist, was du suchst. Grundsätzlich werden Spezialkochbücher (also die sich auf ein ganz bestimmtes Thema beschränken) eher deinem Bedürfnis entsprechen als die 30-neue-Rezepte-Bücher. Versuch es mal mit Regionen spezifischen Kochbücher, da sind oft Rezepte bei auf die man "einfach so" gar nicht kommt. --Bobo11 (Diskussion) 23:05, 22. Mai 2017 (CEST)
- genau genommen will ich die handwerklichen Kniffe, die die Köche wenn überhaupt dadurch lernen, dass sie in allen möglichen Küchen herumziehen. Durch einen Küchenchef-Bekannten hab ich schon einiges davon kennengelernt - da gibt es aber defintiv mehr...Das ist also nicht so sehr regional spezfisch...Irgendwann ist man als engagierter Hobbykoch über die gröbsten Dinge hinweg. ...- andy_king50 (Diskussion) 23:24, 22. Mai 2017 (CEST)
- Die handwerklichen Kniffe, stehen aber äusserst selten im Kochbuch, das ist in der Regel Learning by Doing. Vieles des Koch-Handwerkes -auf hohen Level versteh sich- hängt auch davon ab, was für Werkzeug du überhaupt zur Verfügung hast (Fängt bei den Pfannen an und hört beim Herd auf). Und dass du die Unterschiede eben im Griff hast, und zu deinem Vorteil ausnutzen kannst. Einer der Köche in meiner Bekanntschaft sagt immer, erst in einer fremden Küche zeigt es sich ob du dein Handwerk beherrschst. --Bobo11 (Diskussion) 00:44, 23. Mai 2017 (CEST)
- Ich erlaube mir zu widersprechen, ein Kochbuch, das keine handwerklichen Grundlagen beschreibt ist kein Kochbuch, sondern mehr oder minder nur eine Rezeptsammlung. Wenn man das nur wünscht, gibt es das allerdings auch.--2003:75:AF0F:9700:4094:869F:42AB:A2D6 07:27, 23. Mai 2017 (CEST)
- Die handwerklichen Kniffe, stehen aber äusserst selten im Kochbuch, das ist in der Regel Learning by Doing. Vieles des Koch-Handwerkes -auf hohen Level versteh sich- hängt auch davon ab, was für Werkzeug du überhaupt zur Verfügung hast (Fängt bei den Pfannen an und hört beim Herd auf). Und dass du die Unterschiede eben im Griff hast, und zu deinem Vorteil ausnutzen kannst. Einer der Köche in meiner Bekanntschaft sagt immer, erst in einer fremden Küche zeigt es sich ob du dein Handwerk beherrschst. --Bobo11 (Diskussion) 00:44, 23. Mai 2017 (CEST)
- genau genommen will ich die handwerklichen Kniffe, die die Köche wenn überhaupt dadurch lernen, dass sie in allen möglichen Küchen herumziehen. Durch einen Küchenchef-Bekannten hab ich schon einiges davon kennengelernt - da gibt es aber defintiv mehr...Das ist also nicht so sehr regional spezfisch...Irgendwann ist man als engagierter Hobbykoch über die gröbsten Dinge hinweg. ...- andy_king50 (Diskussion) 23:24, 22. Mai 2017 (CEST)
- In der fremden Küche habe ich ja aber eben nicht das tolle Werkzeug wie in meiner eigenen. Das ist es ja eben, fremd ist das, was ich nicht kenne. Ein guter Koch zaubert auch mit einer schlechten Pfanne. Aber ansonsten geb ich dir Recht, hat man gescheites Werkzeug, dann ist ein Haken eben schon mal umschifft. Man muss aber eben schon wissen was man tut. Das Stichwort ist Warenkunde (also jetzt auch zu den Lebensmitteln versteht sich), und dafür gibt es Bücher. Einfach mal im Fachhandel fragen. Aber ich muss auch sagen, dass ich von diesem Thema soviel Ahnung habe wie du. Aber eben das mit dem Werkzeug und der fremden Küche, das stimmt. --185.46.137.5 07:42, 23. Mai 2017 (CEST)
- Sorri @IP 2003:75:AF0F:9700:4094:869F:42AB:A2D6 , wenn der Frager schreibt er beherrsche die Grundlagen das Kochen, dann kennt er eben genau die Grundlagen die üblicherweise im Kochbuch stehen. Das ist ja genau das Problem, wenn man mehr als nur die Grundlagen beigebracht bekommen will, muss man in der Regel in die Küche stehen und jemanden -der es kann versteht sich- über die Schulter schauen. Damit man eben mitkriegen kann wann Standartvorgehen (so wie es in den Lehrbüchern steht) NICHT angebracht ist. Denn in den Kochbüchern steht üblicherweise das gleiche wenn es um die Grundlagen des Kochhandwerkes geht.--Bobo11 (Diskussion) 08:49, 23. Mai 2017 (CEST)
- Lehrbuch ist aber etwas anderes als Kochbuch. Das ist es ja, da besteht eben doch ein Unterschied. In einem Lehrbuch steht durchaus mehr, Köche können nämlich durchaus schreiben. Wenn gutes kochen nur mit Schulterblick funktionieren würde, wäre das schon sehr mühsam. Das ist es ja, es soll gekocht werden und eben nicht gezaubert. Zaubertricks kann man nur wie eben von dir beschrieben erlernen, also eben viele davon. Beim Kochen ist das anders. Und Köche tauschen sich, eben im Gegensatz zu Zauberern, die ja bekanntlich ihre Tricks nicht verraten, gerne aus. Nochmals: Warenkunde muss beherrscht werden, und die steht nunmal im Lehrbuch. Wenn 9ch das Produkt kenne, das ich verarbeiten will, also eben wirklich und nicht nur unterscheiden können zwischen Kartoffel und Mango, dann weiß ich auch, wie man es eben verarbeitet. --185.46.137.5 09:54, 23. Mai 2017 (CEST)
- Sorri @IP 2003:75:AF0F:9700:4094:869F:42AB:A2D6 , wenn der Frager schreibt er beherrsche die Grundlagen das Kochen, dann kennt er eben genau die Grundlagen die üblicherweise im Kochbuch stehen. Das ist ja genau das Problem, wenn man mehr als nur die Grundlagen beigebracht bekommen will, muss man in der Regel in die Küche stehen und jemanden -der es kann versteht sich- über die Schulter schauen. Damit man eben mitkriegen kann wann Standartvorgehen (so wie es in den Lehrbüchern steht) NICHT angebracht ist. Denn in den Kochbüchern steht üblicherweise das gleiche wenn es um die Grundlagen des Kochhandwerkes geht.--Bobo11 (Diskussion) 08:49, 23. Mai 2017 (CEST)
- In der fremden Küche habe ich ja aber eben nicht das tolle Werkzeug wie in meiner eigenen. Das ist es ja eben, fremd ist das, was ich nicht kenne. Ein guter Koch zaubert auch mit einer schlechten Pfanne. Aber ansonsten geb ich dir Recht, hat man gescheites Werkzeug, dann ist ein Haken eben schon mal umschifft. Man muss aber eben schon wissen was man tut. Das Stichwort ist Warenkunde (also jetzt auch zu den Lebensmitteln versteht sich), und dafür gibt es Bücher. Einfach mal im Fachhandel fragen. Aber ich muss auch sagen, dass ich von diesem Thema soviel Ahnung habe wie du. Aber eben das mit dem Werkzeug und der fremden Küche, das stimmt. --185.46.137.5 07:42, 23. Mai 2017 (CEST)
Berufsschulliteratur? Der junge Koch ist hier das Standardwerk, ältere Ausgaben bekommt man auch antiquarisch, ich habe da die 1979er Ausgabe im Schrank stehen. Probeseiten der Erstausgaben finden sich hier. Vielleicht entspricht das ja Deiner Vorstellung? --Vexillum (Diskussion) 08:58, 23. Mai 2017 (CEST)
Vom Verlag Teubner gibt es eine Buchreihe "Das große Buch der/des..." mit Bänden zu "Teigwaren", "Desserts", "Kräuter und Gewürze" etc. Meine Freundin hat lange nach ziemlich genau dem gesucht was du andy_king50 bechrieben hast und ist von diesen Büchern recht begeistert. Die hat die allerdings für nur 15 € pro Stück gekauft. --DWI (Diskussion) 09:13, 23. Mai 2017 (CEST)
Worin unterscheidet sich ein guter Koch von einem schlechten Koch? Warum sind die berühmten Köche alle Männer? Weil Männer die Zutaten besser in den Topf werfen können? Nein, was ein guter Koch kann hat nichts mit dem zu tun, was die Leute für kochen halten. Ein guter Koch kann z.B. gut einkaufen, er hat ein gutes Timing und er kann gut organisieren. Aber ich glaube kaum, dass das in einem Buch steht. Kochbücher sind Bücher für Frauen. --2.246.116.247 10:57, 23. Mai 2017 (CEST)
Erst mal vielen Dank für die Antworten, es ist halt so, dass nicht alles "nach Gefühl" geht. So mein Lieblingskochbuch ist ein Küchenlexikon aus 1986 vom Fachbuchverlag Leipzig aus der DDR, da sind die Rezepte mist nur 2-5 Zeilen bei zweispaltigem Satz, da keinerlei Mengenangaben und nur die unbedingt nötigste Zubereitungsinformation drin steht. Ist aber halt nicht mer so up to date und vor allem deutsche und klassische "internationale" Küche.... andy_king50 (Diskussion)
- @Andy king50: dann musst du eben schauen was an -eher dicken- Büchern es zu dem Kochgebieten gibt, bei denen deines nicht up-to-date ist. Und dann musst du wirklich ins Buch schauen, ob es das Gebiet der fachspezifischen Zubereitung in der Form beschreibt wie du sie suchst. Wenn du dann eine Serie gefunden hast die deinen Bedürfnissen entspricht gut. Ich hab fürs Backen auch ein Teubner im Regal, nicht wegen den Rezepten, sondern wegen den andern beiden Kapiteln Zutaten und Backschule (=Zubereitung). Aber ob dieser Teubner genau in der Form ist, was du suchst, die Frage kann ich dir auch nicht beantworten.--Bobo11 (Diskussion) 16:44, 24. Mai 2017 (CEST)
- Archivierung dieses Abschnittes wurde gewünscht von: Vielen dank für die Antworten. -andy_king50 (Diskussion) 18:37, 24. Mai 2017 (CEST)
Wird Roger Moore in London beigesetzt werden ?
Und glaubt ihr ein Bond darsteller wird die Trauerrede halten?
--89.15.237.8 10:54, 24. Mai 2017 (CEST)
- Nein und nein. Zu Punkt 1: Bis zu seinem Tod lebte Roger Moore in Crans-Montana (Schweiz) und Monaco, wo er laut seinem eigenen Wunsch beerdigt werden will. Zu Punkt 2: Warum? --Magnus (Diskussion) 10:55, 24. Mai 2017 (CEST)
- Der ist doch nicht tot, der kommt mit ner Blondine wieder.--2003:75:AF0A:F100:6CB1:703E:23DF:E712 11:01, 24. Mai 2017 (CEST)
- Du meinst Man lebt nur zweimal? Das war aber Sean Connery. --Optimum (Diskussion) 19:14, 24. Mai 2017 (CEST)
- Der ist doch nicht tot, der kommt mit ner Blondine wieder.--2003:75:AF0A:F100:6CB1:703E:23DF:E712 11:01, 24. Mai 2017 (CEST)
- Nein, die Beerdigung im Monaco soll im engsten Familienkreis stattfinden Blickartikel letzter Satz. Das zum "engsten Familienkreis" ein weiter Bonddarsteller gehört wäre mir neu. --Bobo11 (Diskussion) 11:31, 24. Mai 2017 (CEST)
- Nein, so eng sieht das niemand mit der Familie, üblicherweise gehören in diesem Zusammenhang auch enge Freunde dazu.--2003:75:AF0A:F100:6CB1:703E:23DF:E712 13:02, 24. Mai 2017 (CEST)
- Theoretisch könnte alle anderen Bond-Darsteller der offiziellen Filmreihe kommen. Moore ist als erster gestorben. --Aalfons (Diskussion) 13:11, 24. Mai 2017 (CEST)
- Nein, so eng sieht das niemand mit der Familie, üblicherweise gehören in diesem Zusammenhang auch enge Freunde dazu.--2003:75:AF0A:F100:6CB1:703E:23DF:E712 13:02, 24. Mai 2017 (CEST)
Roger Moore war nicht nur Bonddarsteller... --Benutzer:Duckundwech 13:34, 24. Mai 2017 (CEST)
- Archivierung dieses Abschnittes wurde gewünscht von: Hier falsch. Go to WP:Café. --Apraphul Disk WP:SNZ 16:31, 24. Mai 2017 (CEST)
Wann endet die Zeit als Kronprinz/Kronprinzessin?
Im konkreten Fall geht es darum, dass Person X zum Zeitpunkt 1918 Kronprinz war. Nach der Novemberrevolution dankte sein Vater als König ab. Sein Verzicht auf die Krone, war jedoch nur an seine Person geknüpft und nicht an die seiner Söhne. So sollte der Weg für eine künftige Thronbesteigung seines Adelsgeschlechts erhalten bleiben. Soweit so gut. Nun ist es aber so, dass Person X auf sein erstgeborenes Recht (also die Thronfolge) albald verzichtete und dennoch weit nach 1919 in meiner Quellen als Kronprinz geführt wird. Das verwirrt mich. Kann da jemand meinen Geist erhellen?--Σ 12:24, 22. Mai 2017 (CEST)
- Nach meinem Verständnis endet das Kronprinz/Kronprinzessin erst, wenn man zum König bzw Königin gekrönt worden ist (oder stirbt). Oder man verzichte eben aktiv auf den Status. Was aber in der Praxis unter Umtständen eben schwierig wird, weil bis zum Verzicht war man ja Kronprinz/Kronprinzessin. Das wird man nie mehr los, auch wenn man auf den Thron sprich Königswürden verzichtet hat (es unter Umständen -wie hier im Beispiel- gar keinen Thron mehr gibt). --Bobo11 (Diskussion) 12:27, 22. Mai 2017 (CEST)
- Richtig, einmal Kronprinz immer Kronprinz ohne auf den Thron zu gehen.--2003:75:AF07:C300:F953:7836:AB81:4CC0 12:48, 22. Mai 2017 (CEST)
- Mal 'ne Frage zwischendurch: Wieso wird der - wie es sich anhört - reale Kronprinz mit "Person X" bezeichnet? VG --Apraphul Disk WP:SNZ 12:51, 22. Mai 2017 (CEST)
- Besagter Kronprinz ist 1943 verstorben. Mir ging es um Klärung.--Σ 13:13, 22. Mai 2017 (CEST) PS. Besagter Kronprinz wurde in späteren Lebensjahren Priester. Doch auch damit endete seine Betitelung als Kronprinz nicht oder?--Σ 13:15, 22. Mai 2017 (CEST)
- Da streiten sich die Gelehrten, das Problem ist zwischen Titel (Würde) und Amt (Funktion) zu unterscheiden. Und dann kommt es noch darauf an, ob man in Deutschland oder im anglikanischen Ausland ist. Gerade in Deutschland werden diese Bezeichnungen gerne/ oft/streng an das Amt gebunden betrachtet, da ist dann beim Verlust des Amtes schnell das Ex-/ Alt- vor dem Titel gebräuchlich. In USA bleiben selbst Weltmeister im Baseball ihr Leben lang solche.--2003:75:AF07:C300:F953:7836:AB81:4CC0 14:04, 22. Mai 2017 (CEST)
- Besagter Kronprinz ist 1943 verstorben. Mir ging es um Klärung.--Σ 13:13, 22. Mai 2017 (CEST) PS. Besagter Kronprinz wurde in späteren Lebensjahren Priester. Doch auch damit endete seine Betitelung als Kronprinz nicht oder?--Σ 13:15, 22. Mai 2017 (CEST)
- (BK)Einmal Kronprinz, immer Kronprinz. Wenn halt wie im vorliegenden Fall nur für die Vergangenheit zutreffend. Er war nun mal der letzte rechtmässige Kronprinz. Ob er sich zum Zeitpunkt X noch den Titel Kronprinz tragen durfte, ist noch mal eine anderes Sache, und durchaus vom Gesetz im Land abhängig. So gibt es seit Inkrafttretens des Adelsaufhebungsgesetz in Österreich gar keine Titel mehr, somit durfte sich auch der Kronprinz nicht mehr Kronpriz nennen und nennen lassen (Kurzum aus dem „Seine Kaiserliche und Königliche Hoheit Franz Joseph Otto Robert Maria Anton Karl Max Heinrich Sixtus Xaver Felix Renatus Ludwig Gaetan Pius Ignatius, Kaiserlicher Prinz, Erzherzog von Österreich, Königlicher Prinz von Ungarn“ wurde „Otto Habsburg-Lothringen“). Das eine Person aber mal Kronprinz war, kann aber auch so ein Gesetz nicht verhindern. --Bobo11 (Diskussion) 14:13, 22. Mai 2017 (CEST)
- Richtig, er war.--2003:75:AF07:C300:F953:7836:AB81:4CC0 14:32, 22. Mai 2017 (CEST)
- (BK)Einmal Kronprinz, immer Kronprinz. Wenn halt wie im vorliegenden Fall nur für die Vergangenheit zutreffend. Er war nun mal der letzte rechtmässige Kronprinz. Ob er sich zum Zeitpunkt X noch den Titel Kronprinz tragen durfte, ist noch mal eine anderes Sache, und durchaus vom Gesetz im Land abhängig. So gibt es seit Inkrafttretens des Adelsaufhebungsgesetz in Österreich gar keine Titel mehr, somit durfte sich auch der Kronprinz nicht mehr Kronpriz nennen und nennen lassen (Kurzum aus dem „Seine Kaiserliche und Königliche Hoheit Franz Joseph Otto Robert Maria Anton Karl Max Heinrich Sixtus Xaver Felix Renatus Ludwig Gaetan Pius Ignatius, Kaiserlicher Prinz, Erzherzog von Österreich, Königlicher Prinz von Ungarn“ wurde „Otto Habsburg-Lothringen“). Das eine Person aber mal Kronprinz war, kann aber auch so ein Gesetz nicht verhindern. --Bobo11 (Diskussion) 14:13, 22. Mai 2017 (CEST)
- Ich habe immer noch nicht verstanden, warum "besagter Kronprinz" nicht genannt werden sollte. Falls es speziell zu der Person oder zum Inhalt unseres Artikels über die Person etwas zu beachten gäbe, könnte man das tun und müsste nicht im Trüben stochern. Und falls nicht, hätte die Nennung auch kein Brot gefressen. VG --Apraphul Disk WP:SNZ 16:03, 22. Mai 2017 (CEST)
- Der Knackpunkt ist, dass „Person X“ ja auf seine Erstgeborenenrechte verzichtet hat, und hier ist es m.E. von entscheidender Bedeutung, ob (oder, im Falle Georgs, dass) erbfähige jüngere Brüder existieren. Die oben geäußerte Meinung, der einzige Weg aus dem Kronprinzenstatus sei die Thronbesteigung, lässt nämlich Verzicht (bei vorhandenem Ersatz, wohlgemerkt!), Enterbung, erbunwürdiges Verhalten (die falsche Person heiraten) oder ähnliche innerdynastische Vorgänge außer Acht. Damit bleiben zwei Möglichkeiten: 1.) Man stellt sich auf die Position des reinen Rechtsstatus, dann war besagte „Person X“ mit Aufgabe der Krone auch kein Kronprinz mehr. 2.) Man kann auch eine rein innerdynastische oder höchstens loyalistische Position beziehen und davon ausgehen, dass es auch einen ‚Kronprinzen ohne Krone‘ geben kann, im Sinne des designierten nächsten Chefs des Hauses (oder als potentieller Thronkandidat im Falle der Wiedererlangung der Krone), aber auch in dieser Hinsicht verliert besagte „Person X“ den Status als Kronprinz mit dem eigenen Verzicht und der Titel geht auf den nächstjüngeren erberechtigten Bruder über (im Falle Georgs wäre das Friedrich Christian von Sachsen (1893–1968), der ja entsprechend auch noch zu Lebzeiten seines älteren Bruders Chef des Hauses geworden ist – selbst wenn „Person X“ also nicht mit Georg von Sachsen identisch ist, haben wir hier also ein schönes Beispiel dafür, dass sich aus rein dynastischer Sicht durchaus Kronprinzen untereinander ablösen können).--91.221.58.25 16:24, 22. Mai 2017 (CEST)
- Ich würde das auch so sehen: Sobald jemand den Anspruch auf den Thron aufgibt, ist er nicht mehr Kronprinz. Ich würde sogar sagen, dass er mit Abschaffung der Monarchie nicht mehr Kronprinz war, sondern nur noch Thronprätendent. --Digamma (Diskussion) 20:27, 22. Mai 2017 (CEST)
- da müsste man in DE:WP die rechtliche Sichweise im deutschen Sprachraum (die hier ausschließlich ausschlagebend ist) von ggf. grob abweichenden Ansichten von Familien und Adelvereinen (hier unbeachtliche private Sicht von Interessenten) differenzieren. In gewissen Fällen dürfen ehemalige Adelsprädikate im Namen zwar aufgeführt werden = dafür wird man nicht belangt - doch sind das dann Namensbestandteile wie Müller/Meier/Schulze und keine Titel, so sehr sich diese Kreise die "alten Zeiten" zurücksehnen. - andy_king50 (Diskussion) 20:59, 22. Mai 2017 (CEST)
- Ich würde das auch so sehen: Sobald jemand den Anspruch auf den Thron aufgibt, ist er nicht mehr Kronprinz. Ich würde sogar sagen, dass er mit Abschaffung der Monarchie nicht mehr Kronprinz war, sondern nur noch Thronprätendent. --Digamma (Diskussion) 20:27, 22. Mai 2017 (CEST)
- Der Knackpunkt ist, dass „Person X“ ja auf seine Erstgeborenenrechte verzichtet hat, und hier ist es m.E. von entscheidender Bedeutung, ob (oder, im Falle Georgs, dass) erbfähige jüngere Brüder existieren. Die oben geäußerte Meinung, der einzige Weg aus dem Kronprinzenstatus sei die Thronbesteigung, lässt nämlich Verzicht (bei vorhandenem Ersatz, wohlgemerkt!), Enterbung, erbunwürdiges Verhalten (die falsche Person heiraten) oder ähnliche innerdynastische Vorgänge außer Acht. Damit bleiben zwei Möglichkeiten: 1.) Man stellt sich auf die Position des reinen Rechtsstatus, dann war besagte „Person X“ mit Aufgabe der Krone auch kein Kronprinz mehr. 2.) Man kann auch eine rein innerdynastische oder höchstens loyalistische Position beziehen und davon ausgehen, dass es auch einen ‚Kronprinzen ohne Krone‘ geben kann, im Sinne des designierten nächsten Chefs des Hauses (oder als potentieller Thronkandidat im Falle der Wiedererlangung der Krone), aber auch in dieser Hinsicht verliert besagte „Person X“ den Status als Kronprinz mit dem eigenen Verzicht und der Titel geht auf den nächstjüngeren erberechtigten Bruder über (im Falle Georgs wäre das Friedrich Christian von Sachsen (1893–1968), der ja entsprechend auch noch zu Lebzeiten seines älteren Bruders Chef des Hauses geworden ist – selbst wenn „Person X“ also nicht mit Georg von Sachsen identisch ist, haben wir hier also ein schönes Beispiel dafür, dass sich aus rein dynastischer Sicht durchaus Kronprinzen untereinander ablösen können).--91.221.58.25 16:24, 22. Mai 2017 (CEST)
- Ich glaube nicht, dass es die Gesetze jemandem verbieten, sich als "Kronprinz" zu bezeichnen. Aber Kronprinz sein kann man eigentlich nur in einer Monarchie. --Digamma (Diskussion) 21:39, 22. Mai 2017 (CEST)
- Dem Hochadel ist das völlig wurscht, ob da irgendwas abgeschafft wurde, der bezeichnet sich weiterhin gegenseitig als Fürst, Graf usw. und redet sich mit Durchlaucht, Erlaucht und so an.Auch gibt es beispielsweise um den bayerischen Thronprätendenten, den Herzog (!) Franz immer noch die ganzen Hofämter wie Hofmarschall etc. Lustig ist ja nur, daß trotz Abschaffung die Bürgerlichen das immer noch fortführen. Angestachelt durch die Yellow-Press natürlich.Aus Sicht des Adels ist jemand also selbstverständlich Kronprinz oder was ähnliches solange er auf den Thron wartet. Aus Sicht des bürgerlichen Rechts selbstverstänbdlich nicht. --Heletz (Diskussion) 07:11, 23. Mai 2017 (CEST)
- Ich glaube nicht, dass es die Gesetze jemandem verbieten, sich als "Kronprinz" zu bezeichnen. Aber Kronprinz sein kann man eigentlich nur in einer Monarchie. --Digamma (Diskussion) 21:39, 22. Mai 2017 (CEST)
Fahrradtransport am/auf dem Auto
Ich habe schon Google befragt. Hierzulande ist das System Anhängerkupplung am beliebtesten. Was mir Google jedoch nicht beantworten kann, ist die Frage der Befestigung des Halters auf der AZV. Wird das einfach mit extrem großer Klemmkraft eingeklemmt? Es ist doch als Ein-Puinkt-Befestigung sehr labil. Trägersysteme auf Dach oder Heckklappe haben vier Befestigungspunkte, da ist alles schön stabil. Wie funktioniert das mit der Hängerkupplung? 80.78.168.105 11:57, 22. Mai 2017 (CEST)
- Was ist denn "AZV"? --Digamma (Diskussion) 20:11, 22. Mai 2017 (CEST)
- AZV, vorletzer Eintrag.--Mangomix 🍸 21:16, 22. Mai 2017 (CEST)
- Was ist denn "AZV"? --Digamma (Diskussion) 20:11, 22. Mai 2017 (CEST)
- Fahrradträger sagt: „Bei heckseitiger Montage gibt es Lösungen, welche die Anhängerkupplung nutzen. Bei ihnen wird der Träger auf dem vorher entfetteten Kupplungskopf festgeklemmt. Dies kann durch Spannschrauben geschehen, die mit einem Drehmomentschlüssel angezogen werden müssen oder durch werkzeugfrei zu bedienende Klemmsysteme mit einem Spannhebel.“ --Mangomix 🍸 12:58, 22. Mai 2017 (CEST)
- (nach BK) Zumindest, dass es nicht nur geklemmte Fahrradträger gibt, ist locker zu ergoogeln. Weiter habe ich das aber jetzt nicht vertieft. Meine eigene Erfahrung sagt dazu, dass es bei den geklemmten Trägern (meistens, immer?) auch eine Stütze gibt, die den Träger am Kupplungshals abstützt. VG --Apraphul Disk WP:SNZ 13:00, 22. Mai 2017 (CEST)
- Meine Schwester hat so einen, der sich tatsächlich nur an der Kugel der Anhängerkupplung festklemmt. Ja, ich konnte es zuerst auch nicht glauben, aber der ist für bis zu drei (!) Fahrräder geeignet und TÜV-geprüft. --Optimum (Diskussion) 22:18, 22. Mai 2017 (CEST)
- Meiner ist von einem namhaften Hersteller, ist für 2 Fahrräder á 30 kg maximal zugelassen (E-Bikes) und klemmt sich auch "nur" an der Kugel fest. Und ja, das hält seit Jahren ganz zuverlässig - ich teste da auch nach jeder Montage durch Zug von mehr als 60 kg (Eigengewicht....) und da rutscht nix. Auch Abklappen geht (und dabei geht das "Zugfahrzeug" dann schön "in die Knie"). Bis jetzt alles stabil. --Anton Sevarius (Diskussion) 12:15, 23. Mai 2017 (CEST)
- Meine Schwester hat so einen, der sich tatsächlich nur an der Kugel der Anhängerkupplung festklemmt. Ja, ich konnte es zuerst auch nicht glauben, aber der ist für bis zu drei (!) Fahrräder geeignet und TÜV-geprüft. --Optimum (Diskussion) 22:18, 22. Mai 2017 (CEST)
Wie viele Paare in Deutschland haben/wollen KEINE Kinder ?
Das würde mich wirklich interessieren. Gibt es da Schätzungen ? --89.15.239.237 01:21, 23. Mai 2017 (CEST)
- Das kann man doch googeln. Die Chance ist wahrscheinlich eher schlecht, dass hier irgendjemand die Zahlen gerade selbst erhoben hat. Sollen wir nur beim Suchen helfen? VG --Apraphul Disk WP:SNZ 06:49, 23. Mai 2017 (CEST)
- Siehe hier ab Seite 31. --Rôtkæppchen₆₈ 07:03, 23. Mai 2017 (CEST)
- Zählen auch Alleinerziehende? Und dann definiere bitte, was Du mit "Paare" meinst: Reicht befreundet?, Lebens(abschnitts)partner? oder nur Eheleute unterschiedlichen Geschlechts? Zählt auch ein Kinderwunsch, wenn leibliche Kinder nicht möglich sind? Was ist, wenn sie will, aber er (noch) nicht? Die Spanne zwischen haben und wollen ist groß. -- Geaster (Diskussion) 10:38, 23. Mai 2017 (CEST)
- Wenn Du tiefer einsteigen willst: Hier ist eine aktuelle Studie, die sowohl detaillierte Zahlen nennt als auch die Forschungsproblematik aufzeigt. --Rudolph Buch (Diskussion) 12:04, 23. Mai 2017 (CEST)
- Nicht der Fragesteller: Die war echt interessant. Danke. --87.156.49.171 16:46, 23. Mai 2017 (CEST)
Und was ist mit Paaren, die zwar Kinder haben, diese aber nicht (mehr) wollen? --Benutzer:Duckundwech 14:08, 23. Mai 2017 (CEST)
Ersetze diesen Abschnitt durch eine konkrete Frage, auf die du weder in den Artikeln hier noch mithilfe einer Suchmaschine eine Antwort finden kannst.
< Für 2016 sollte es statt Karl Albrecht Weinberger Peter Weinberger heißen. Die jetzige Information ist falsch!!! Univ.-Prof. Dr. Peter Weinberger, www.pwein.at
--2A02:8388:C40:7600:1174:31FC:B393:D7F 13:21, 23. Mai 2017 (CEST)
- Warum zum Teufel wird immer die URL mit den dämlichen _ _ _ kopiert und nicht die Überschrift des Artikels. Vermutlich weil keiner die eckigen Liste der Träger des Ehrenzeichens für Verdienste um das Land Wien Klammern kennt wo die Überschrift des Artikels hineingehört? --Giftmischer (Diskussion) 13:29, 23. Mai 2017 (CEST)
- Die jetzige Information ist nicht falsch; hier ein Beleg dafür: [5].
- Falls weitere Personen in die Liste aufgenommen werden sollen, dann bräuchten wir dafür bitte ebenfalls einen Beleg. Belege helfen bei uns mehr als Rufzeichen ;-) Dankeschön, --Niki.L (Diskussion) 13:46, 23. Mai 2017 (CEST)
- Haben zwei Weinbergers diese Auszeichnung erhalten? https://www.wien.gv.at/wiki/index.php/Peter_Weinberger#tab=Auszeichnungen --Schaffnerlos (Diskussion) 14:14, 23. Mai 2017 (CEST)
Shockwaveprobleme
Viele Spiele vor allem bei Facebook verwenden Adobe Shockwave um überhaupt zu funktionieren. Ich las gerade auf der Seite von Adobe, dass Shockwave nur für 32-bit Systeme geliefert wird, so lange man nicht den Internet Explorer verwendet. Mein Windows hat aber 64bit und ich weigere mich einfach einen anderen Browser zu nutzen (in meinem Fall ist es Google Chrome). Übrigens hatte es auch nichts gebracht auf den Explorer zu wechseln und dort zu versuchen das Spiel zu starten. Die Meldung ist immer dieselbe "Shockwave has crashed! Try again!" Mit viel Glück bekommt man das Spiel nach zehn bis zwanzig Versuchen ans laufen aber wer hat bei diesen Pausenspielen schon die Lust und die Zeit. Kennt irgendwer eine patente Lösung, die er/sie mir in einfachen, leicht verständlichen Worten präsentieren kann? Ich bin PC-technisch ein Kackn00b also schreibt bitte langsam ;-) Vielen Dank --Rischtisch (Diskussion) 17:20, 23. Mai 2017 (CEST) PS Vielleicht hat auch irgendwer einen superbrauchbaren Link wo man sich irgendwas notwendiges runterladen kann.
Konzept der positiven Gedanken und Gefühle
Hier wird ausführlich vorgetragen, dass man das erreicht, was man als konkreten Gedanken ins Auge gefasst hat (genauer gesagt, welche Ziele man hat). Stimmt das, dass man in aller Regel alles das erreicht, was man sich ständig als Ziel setzt. Meine Fragen sind: (1.) Welche Philosophie/"Taktik"/Herangehensweise steckt dahinter (also wie heißt das passende Schlagwort)? (2.) Steckt hinter der Produktion bzw. hinter den Aussagen eine Art Religion oder Weltanschauung (z.B. Neugeist-Bewegung)? Vielen Dank --2A01:C23:B808:CE00:DD22:C0FF:E5C2:5B8A 20:12, 23. Mai 2017 (CEST) Alles recht nachvollziehbar bis auf Parkplatzwunsch bei 31:30 und beim Wegwünschen von Schulden, stattdessen "wünschen Sie sich einen Scheck".
- Das meiste kannst du selbst recherchieren. Bei Wikipedia fängst du am besten beim Artikel zum Film (→ The Secret) an, dann gibts Links, auch in andere Sprachversionen.--= (Diskussion) 20:18, 23. Mai 2017 (CEST)
- 1. Das Schlagwort heißt „Selbstprogrammierung“, es gibt noch etliche andere Schlagwörter. 2. Dahinter stecken wissenschaftliche Beobachtungen. Dazu folgende Erklärung: Jedes Wort ist mit einem Bild verknüpft. Jedes Bild ist mit einem abgespeicherten Gefühl verknüpft. Das Bild, was bei dir ganz oben liegt, das wird vom Gehirn benutzt und alle dazu abgespeicherten Gefühle werden abgerufen. Beispiel: Du sagst dir: „Ich muss den Tod meiner Oma überwinden.“ Abgespeicherte Gefühle: muss=Gefahr, wenn ich es nicht tue; Tod=deine Gefühle in dem Moment, als du die Nachricht bekamst; Oma=diejenige deiner beiden Omas, die du mit diesem Satz meinst, sowie alle Erinnerungen an sie; überwinden=alle Gefühle, die mit Selbstdisziplin, auf die Zähne beißen, etwas aushalten, etwas ertragen zu tun haben. Je nachdem, wie deine Erinnerungen gestrickt sind und wie aktiv dein Mandelkern ist und wie stark die Verbindung zwischen linker und rechter Gehirnhälfte ist, kann dich so ein Satz relativ kalt lassen oder dir die Tränen in die Augen schießen lassen. Fazit: Du bist selbst verantwortlich für die Gefühle, die du wachrufst, und zwar durch deine Sprachverwendung. Kurzfassung: Gedanke=Wort führt zu Erinnerung=Gefühl und Gefühl=Einfluss auf Gestaltung der Zukunft.--Bluemel1 (Diskussion) 20:25, 23. Mai 2017 (CEST)
Umgang der Behörden mit Fake E-shops
Ist das erstellen eines Fake E-shops wie z.b. ebike24.pro an sich schon strafbar oder muss es erst zu einer Betrugshandlung gekommen sein bei dem jemand einen finanziellen Schaden erlitten hat? Wie gehen die Behörden mit Hinweisen auf solchen Fake-Shops um?
Groetjes --Neozoon (Diskussion) 22:42, 22. Mai 2017 (CEST)
- Wieso sollte die o.a. Website ein Fake-Shop sein? mfg 79.224.200.246 22:50, 22. Mai 2017 (CEST)
- Questsch * [6] Analyse der Seite auf Auktionshilfe.info --Neozoon (Diskussion) 22:59, 22. Mai 2017 (CEST)
- Ust-ID-Nr.: DE952189379 ist ungültig! Domain in Frankreich registriert, Host in den Niederladen. Preise weit über dem Durchschnitt.
- Warenkreditbetrug ist eine Straftat entsprechend § 263 Strafgesetzbuch (StGB) (Betrug) und § 261 Strafgesetzbuch (StGB) (Geldwäsche; Verschleierung unrechtmäßig erlangter Vermögenswerte). Der Versuch ist strafbar. -- mmovchin Diskussion | Bewertung 22:57, 22. Mai 2017 (CEST)
- Die Adresse gibt es auch nicht. Die Straße gibt es zwar, nur eben an der angegebenen Stelle nur ungerade Hausnummern und keine 40.[7] --Rôtkæppchen₆₈ 23:13, 22. Mai 2017 (CEST)
- Ich sehe da (juristisch) im Impressum der Site kein Fake, Umsatzsteuernummer ist nicht zwingend im Impressum notwendig, Name, Anschrift und schneller Kontakt ist drin. Fehler im Impressum sind nach herrschender Rechtsprechung eine Bagatelle. (Leider.) Trotzdem würde ich da nichts über meine Schmerzgrenze 100 Euro kaufen.--2003:75:AF07:C300:91FD:6E8D:A03E:2F05 23:25, 22. Mai 2017 (CEST)
- Es gibt diverse unabhängige Gütesiegel für Onlineshops. Solange der fragliche Shop das nicht hat und auch nicht am Amazon Marketplace mit Amazon A-Z-Garantie teilnimmt, würde ich da nichts über meine Schmerzgrenze 0 Euro kaufen. --Rôtkæppchen₆₈ 23:39, 22. Mai 2017 (CEST)
- Ich sehe da (juristisch) im Impressum der Site kein Fake, Umsatzsteuernummer ist nicht zwingend im Impressum notwendig, Name, Anschrift und schneller Kontakt ist drin. Fehler im Impressum sind nach herrschender Rechtsprechung eine Bagatelle. (Leider.) Trotzdem würde ich da nichts über meine Schmerzgrenze 100 Euro kaufen.--2003:75:AF07:C300:91FD:6E8D:A03E:2F05 23:25, 22. Mai 2017 (CEST)
- Auf OSM kann man sich nicht wirklich verlassen, da es nicht sehr aktuell ist. Hier fehlt z.B. noch immer der Name vom Platz (Gerhard-Hanappi-Platz) und die Hausnummer vom Stadion ist falsch (die alte Nummer war 6 und bezog sich auf die Keißlergasse, die aktuelle Nummer ist aber 1 und bezieht sich auf den Gerhard-Hanappi-Platz). Dabei ist die Benennung des Platzes schon fast 2 Jahre alt. Google ist da aktueller (enthält aber allgemein mehr Fehler als OSM). --MrBurns (Diskussion) 01:55, 23. Mai 2017 (CEST)
- Kannst Du die Existenz der Adresse anderweitig belegen (Bing Maps, Google Maps, Google Books, telefonbuch.de, irgendeine alte D-Info-CD)? --Rôtkæppchen₆₈ 07:09, 23. Mai 2017 (CEST)
- Google Maps hat schon die aktuelle Adresse, aber ich kanns sogar mit einer amtlichen Quelle belegen. Die Adresse muss man dort allerdings ins Suchfeld selber eingeben, da die Website Javascript nutzt. --MrBurns (Diskussion) 07:24, 23. Mai 2017 (CEST)
- Ich meinte die Adresse des fraglichen Fahrradversands. --Rôtkæppchen₆₈ 08:24, 23. Mai 2017 (CEST)
- Dafür habe ich keine Quelle, da ich diese Adresse auch nicht überprüft habe. Ich wollte auch nur beweisen, dass man Kartendiensten generell nicht vertrauen darf. --MrBurns (Diskussion) 17:28, 23. Mai 2017 (CEST) PS: Und Fehler können sich durchaus unter verschiedenen Kartendiensten Fortpflanzen, da die Kartographen oder User sicher von anderen Kartendiensten abschreiben. --MrBurns (Diskussion) 17:40, 23. Mai 2017 (CEST)
- Ich meinte die Adresse des fraglichen Fahrradversands. --Rôtkæppchen₆₈ 08:24, 23. Mai 2017 (CEST)
- Google Maps hat schon die aktuelle Adresse, aber ich kanns sogar mit einer amtlichen Quelle belegen. Die Adresse muss man dort allerdings ins Suchfeld selber eingeben, da die Website Javascript nutzt. --MrBurns (Diskussion) 07:24, 23. Mai 2017 (CEST)
- Kannst Du die Existenz der Adresse anderweitig belegen (Bing Maps, Google Maps, Google Books, telefonbuch.de, irgendeine alte D-Info-CD)? --Rôtkæppchen₆₈ 07:09, 23. Mai 2017 (CEST)
Was macht Ihr denn hier für einen Schmarrn? Detektiv spielen ob ein Olineshop Betrüger sind oder nicht und diese Diskussion damit permanent im Internet verewigen und vielleicht einen ehrlichen Geschäftsmann schaden? Entweder betrügt der, das merkt der erste Kunde dann recht schnell oder er ist ehrlich. Das findet man aber nicht heraus indem man auf der Webseite eventuelle Tippfehler (UST falsch !!!!) als unumstößlichen Beweis für Betrug wertet. Und wie die Behörden damit umgehen? Wenn du betrogen wurdest zeigst du Ihn bei der Polizei an, Thema erledigt. --84.181.34.109 10:42, 23. Mai 2017 (CEST)
- Ich glaube ja, dass der Shop etel-tuning.eu nicht ganz koscher ist. --2003:76:E47:E93A:9D10:BA7A:6962:ED08 14:10, 23. Mai 2017 (CEST)
- etel-tuning.eu ist ein Satireshop. -- mmovchin Diskussion | Bewertung 00:08, 24. Mai 2017 (CEST)
Wie nennt man die Krankheit "Minderwertigkeitskomplexe" ?
Wie nennt man die Krankheit "Minderwertigkeitskomplexe" ? Wenn jemand auf gebührende Anerkennung wartet und sie nicht in dem erwartenden Ausmaß bekommt ? Danke, Gruß & SFT --Frze
> Disk
09:47, 25. Mai 2017 (CEST)
- http://www.dimdi.de/static/de/klassi/icd-10-gm/kodesuche/onlinefassungen/htmlgm2017/block-f60-f69.htm Wenn man seiner Freundin nicht die Anerkennung geben will, die sie braucht, dann ist das aber auch nicht normal. --2.246.122.189 09:50, 25. Mai 2017 (CEST)
- Jo, wenn die Anerkennung tatsächlich "gebührend" wäre, dann wäre das keine Persönlichkeitsstörung, sondern einfach nur ärgerlich. Ansonsten meint der Fragesteller mit dieser etwas unklaren Frage vielleicht (!) die Narzisstische Persönlichkeitsstörung. Grüße Dumbox (Diskussion) 09:54, 25. Mai 2017 (CEST)
- F60.6 Selbstunsicher-vermeidende Persönlichkeitsstörung, wird sogar in der WP beschrieben und ist hier in der Auskunft gut zu studieren.--2003:75:AF09:4800:6D2E:16EA:AB3E:867A 09:57, 25. Mai 2017 (CEST)
- Ich denke ja, die von mir vorgeschlagene Störung kommt in der Auskunft viel häufiger vor, und ich finde es überhaupt total uncool, dass du eine andere Antwort gibst. Sad! ;) Dumbox (Diskussion) 10:03, 25. Mai 2017 (CEST)
- ich find das ganz toll, dass du den Artikel Narzisstische Persönlichkeitsstörung rausgesucht hast. Hast du prima gemacht! Man sieht, dass du dich super auskennst und voll hilfsbereit bist! Grosses Lob! --2.246.122.189 10:26, 25. Mai 2017 (CEST)
- :). Dumbox (Diskussion) 10:38, 25. Mai 2017 (CEST)
- Aber ja doch Dumbox, nur, wenn wir die beiden auf die wir uns vermutlich beziehen, bisschen tiefer betrachten, dann ist da auch mehr.--2003:75:AF09:4800:6D2E:16EA:AB3E:867A 10:13, 25. Mai 2017 (CEST)
- Offen gesagt meinte ich viele hier, my humble self included. Grüße Dumbox (Diskussion) 10:38, 25. Mai 2017 (CEST)
- Ach weißt du, genau genommen erfüllt niemand die Kriterien von F60.1 bis 9. Das heißt wir haben alle einen "Knax wech", das macht uns sympathisch. Schlimm sind nur die verbissenen.--2003:75:AF09:4800:6D2E:16EA:AB3E:867A 14:27, 25. Mai 2017 (CEST)
- Offen gesagt meinte ich viele hier, my humble self included. Grüße Dumbox (Diskussion) 10:38, 25. Mai 2017 (CEST)
- F60.6 Selbstunsicher-vermeidende Persönlichkeitsstörung, wird sogar in der WP beschrieben und ist hier in der Auskunft gut zu studieren.--2003:75:AF09:4800:6D2E:16EA:AB3E:867A 09:57, 25. Mai 2017 (CEST)
- Jo, wenn die Anerkennung tatsächlich "gebührend" wäre, dann wäre das keine Persönlichkeitsstörung, sondern einfach nur ärgerlich. Ansonsten meint der Fragesteller mit dieser etwas unklaren Frage vielleicht (!) die Narzisstische Persönlichkeitsstörung. Grüße Dumbox (Diskussion) 09:54, 25. Mai 2017 (CEST)
:Archivierung dieses Abschnittes wurde gewünscht von:Frze
> Disk
14:44, 25. Mai 2017 (CEST)
- Schüchternheit. Minderwertigkeitskomplexe ist ein Ausdruck aus der Küchenpsychologie, der eine Krankhaftigkeit suggeriert, wo wahrscheinlich keine vorliegt. Das gilt besonders für junge Menschen. --Stilfehler (Diskussion) 14:49, 25. Mai 2017 (CEST)
Übersetzung "Congregationalist minister"
Hallo Leute!
Kann man "Congregationalist minister" mit "Gemeindevorsteher" übersetzen?
Danke schonmal für eure Antworten!
Grüße, --Quark48 (Diskussion) 11:56, 25. Mai 2017 (CEST)
- eher der Pfarrer einer kongregationalistischen Gemeinde. andy_king50 (Diskussion) 12:00, 25. Mai 2017 (CEST)
- + 1. --Pp.paul.4 (Diskussion) 12:04, 25. Mai 2017 (CEST)
- Okay, danke! Quark48 (Diskussion) 12:55, 25. Mai 2017 (CEST)
- + 1. --Pp.paul.4 (Diskussion) 12:04, 25. Mai 2017 (CEST)
- Archivierung dieses Abschnittes wurde gewünscht von: andy_king50 (Diskussion) 12:56, 25. Mai 2017 (CEST)
Alte Schrift
Hallo, kann jemand alte Schrift lesen? Wenn ja, was bitte steht da? http://www.fotos-hochladen.net/view/altertextiv0rw81qxk.jpg
--95.91.205.192 21:23, 22. Mai 2017 (CEST)
- Vorname scheint Wilhelmine zu sein, Geburtsdatum sieht aus wie 20. Febr. ????, Religion Evangelisch. --Invisigoth67 (Disk.) 21:26, 22. Mai 2017 (CEST)
- Wilhelmine|?| 20. Februar 186?|?|evangelisch . andy_king50 (Diskussion) 21:28, 22. Mai 2017 (CEST)
- Das Problem ist, ich kann den Geburtsort nicht entziffern, und den Geburtsnamen. Kann man anhand der Schreibweise, irgendwie herausfinden, um was es sich handelt? Danke für die Hilfe! --95.91.205.192 21:33, 22. Mai 2017 (CEST)
- Nachname Bähr oder Böhr? Datum: 1860 oder 1880? Also alles eher geraten
- Da sollten mal Briefträger oder Apotheker ran. -- Pemu (Diskussion) 21:34, 22. Mai 2017 (CEST)
- ggf. wenn man - falls verfügbar - eine höher auflösende/scharfe Version des Schriftbildes hätte, so kann man nur sinnvolle Schätzungen abgeben und das geht bei Vornamen und Ziffern nun mal deutlich besser als bei Nachnamen und Orten.... - andy_king50 (Diskussion) 21:36, 22. Mai 2017 (CEST)
- Wahrscheinlich reicht sogar schon eine nicht in der Farbtiefe beschränkte Version. (Bei unserem Scanner heißt die Einstellung "Foto".) -- Pemu (Diskussion) 21:40, 22. Mai 2017 (CEST)
- ggf. wenn man - falls verfügbar - eine höher auflösende/scharfe Version des Schriftbildes hätte, so kann man nur sinnvolle Schätzungen abgeben und das geht bei Vornamen und Ziffern nun mal deutlich besser als bei Nachnamen und Orten.... - andy_king50 (Diskussion) 21:36, 22. Mai 2017 (CEST)
- Oder doch eher ein "Z" beim ersten Buchstaben des Nachnamens? -- Pemu (Diskussion) 21:44, 22. Mai 2017 (CEST)
Ich habe den ersten Buchstaben des Nachnamens für ein K gehalten (nur Privatmeinung). Grüße hugarheimur 21:42, 22. Mai 2017 (CEST)
- Danke für die vielen Hilfestellungen! Leider ist das das Einzige, was ich habe, da es sich um einen alten "Ariernachweis" meines Opas handelt und das Originaldokument nicht mehr existiert. Wenn ich nur den Geburtsort wüsste, kann das jemand entziffern? --95.91.205.192 21:45, 22. Mai 2017 (CEST)
- Vergleiche einfach mit dem ABC in Sütterlinschrift PG 21:49, 22. Mai 2017 (CEST)
- Ort = Juchrath ?? Hast Du eine Information, wo der Geburtsort evtl. liegen könnte? Deutschland? Ausland? --tsor (Diskussion) 21:52, 22. Mai 2017 (CEST)
- @PeterGuhl: Warum das denn? Das ist lateinische Kursive. Echt jetzt! Ich lese übrigens Goehr, aber der Anfangsbuchstabe ist schon sehr verunglückt. 89.13.170.179 21:53, 22. Mai 2017 (CEST)
- Ariernachweis! Geburtsort könnte in der Pfalz sein. PG 21:59, 22. Mai 2017 (CEST)
- @PeterGuhl: Warum das denn? Das ist lateinische Kursive. Echt jetzt! Ich lese übrigens Goehr, aber der Anfangsbuchstabe ist schon sehr verunglückt. 89.13.170.179 21:53, 22. Mai 2017 (CEST)
Hallo Benutzer:Tsor, so ähnlich lese ich das auch, "Juchrath", aber wo liegt das? Ich habe leider keine weiteren Informationen. Ariernachweise mussten seinerzeit überall erbracht werden, soweit ich weiß. --95.91.205.192 22:03, 22. Mai 2017 (CEST)
- Es gibt Duchroth in
der PfalzRheinland-Pfalz (eher nicht in der Pfalz). --Wrongfilter ... 22:08, 22. Mai 2017 (CEST) - das am Ende des Ortnahmens hatte ich ohne Vorkenntnis der weiteren Edits als plausibel angenommen, "Gühr" erschiene mir plausibler, "O" wir kaum oben offen geschrieben. andy_king50 (Diskussion)
- (BK)@89.13.170.179, ich lese Kohr als Zuname und irgendwas mit …roth/Pfalz als Geburtsort. --Rôtkæppchen₆₈ 22:14, 22. Mai 2017 (CEST)
- Ich lese "Rohr" (?) --Digamma (Diskussion) 22:16, 22. Mai 2017 (CEST)
- SELECT ort FROM geo.geodb_locations where length(ort)between 7 and 8 and ort like '%th' and adm1='RP'
'Arenrath' 'Auderath' 'Berkoth' 'Bonerath' 'Demerath''Duchroth''Gebroth' 'Hanroth' 'Hauroth' 'Honerath' 'Immerath' 'Mermuth' 'Meuspath' 'Muxerath' 'Naurath' 'Nauroth' 'Ollmuth' 'Utzerath' 'Willroth' 'Womrath' / Duchroth->Bad Kreuznach sind 15km. Der Name ist Zuhr oder Zohr. Der Schreiber wollte versehentlich mit einem "C" anfangen. --2.246.111.88 22:18, 22. Mai 2017 (CEST)
- Und laut Artikel Duchroth liegt der Ort tatsächlich in der Pfalz. --Digamma (Diskussion) 22:33, 22. Mai 2017 (CEST)
- Amteroth, Arenrath, Auderath, Barbelroth, Berndroth, Blankenrath, Bonerath, Boverath, Dankerath, Datzeroth, Demerath, Desserath, Duchroth, Dudenroth, Eckenroth, Elkenroth, Ellwerath, Elzerath, Emmeroth, Fronrath, Gebroth, Gieleroth, Gipperath, Girgenrath, Girkenroth, Gödenroth, Gonzerath, Gösenroth, Götzeroth, Greimerath (bei Trier), Greimerath (Eifel), Greverath, Gunderath, Gusterath, Gusterath-Tal, Hanroth, Hauroth, Heiligenroth, Heinzerath, Helmeroth, Hergenroth, Herpteroth, Hetzerath (Eifel), Heyroth, Hilgenroth, Hinzerath, Holzerath, Honerath, Horath, Horperath, Hungenroth, Hupperath, Immerath, Jünkerath, Kirschroth, Klüsserath, Kolverath, Lauperath, Lutzerath, Mariaroth (Dieblich), Maroth, Matzerath, Münchenroth, Muxerath, Naurath (Eifel), Naurath (Wald), Nauroth, Neroth, Neurath (Arzfeld), Norath, Pilmeroth, Prath, Prosterath, Rapperath, Rathskirchen, Rathsweiler, Reckenroth, Reimerath, Retterath, Riegenroth, Roth (Becherbach), Roth (bei Stromberg), Roth (Gerolstein), Roth (Landkreis Altenkirchen), Roth (Rhein-Hunsrück-Kreis), Roth (Rhein-Lahn-Kreis), Roth an der Our, Roth bei Prüm, Rothenbach, Rothenbach (Kelberg), Rothenhof (Gräfenhausen), Rothselberg, Rückeroth, Salcherath, Sargenroth, Sassenroth, Schauren (bei Blankenrath), Seiwerath, Spesenroth, Steineroth, Todenroth, Utzerath, Völkenroth, Wallenbrück (Womrath), Wallmenroth, Warmsroth, Watzerath, Wederath, Weiperath, Welcherath, Wenigerath, Weroth, Willroth, Willwerath, Winnerath, Wohnroth, Wollmerath, Womrath, Woppenroth per Petscan und Excel. --Rôtkæppchen₆₈ 22:41, 22. Mai 2017 (CEST)
- Grossartig! Heiligenroth, Roth, Rothenbach. Jetz brauchen wir nur noch einen Scan, wo sowas aehnliches draufsteht. --Nurmalschnell (Diskussion) 11:22, 23. Mai 2017 (CEST)
Seleckt vertstehe ich jetzt nicht. Es ist als wahrscheinlich anzunehmen, dass die Leute damals nicht viel herumgekommen sind, der Mann, der sie geheitatet hat, wurde in Bad Kreuznach geboren, das steht fest. --95.91.205.192 22:21, 22. Mai 2017 (CEST)
- Wie wärs mit Wilhelmine Flohr in Duchroth. einfach mal anrufen. PG 22:43, 22. Mai 2017 (CEST)
- @2.246.111.88, die Z-Schlaufe unten am vermeintlichen K stört mich auch. Die Deutung als mit Z überschriebenen C hat was. --Rôtkæppchen₆₈ 22:47, 22. Mai 2017 (CEST)
- Laut Telefondatenbank ist der einzige Name, der in Duchroth auf "hr" endet, diese Wilhelmine Flohr (und die Feuerwehr). Dass die ausgerechnet auch noch Wilhelmine heissen muss ist ja seltsam. --2.246.111.88 23:05, 22. Mai 2017 (CEST)
- Vergiss das Telefonbuch. Es geht hier um eine Person aus dem 19. Jahrhundert. Die hat wohl kaum Telefonanschluss auf dem Friedhof. --Rôtkæppchen₆₈ 23:14, 22. Mai 2017 (CEST)
- Und selbst bei eventuellen Nachfahren aus der Telefonära würde ich damit rechnen, dass der Name in Details wie z. B. Dehnungszeichen anders geschrieben ist. -- Pemu (Diskussion) 23:18, 22. Mai 2017 (CEST)
- Wenn es 1860 in dem Ort eine Familie Zuhr gegeben hat, dann ist es sehr wahrscheinlich, dass es diese Familie heute noch gibt. Und wenn es heute eine Familie Zohr gibt, dann ist es wahrscheinlich ein "o". Es gibt aber weder Zuhr noch Zohr, sondern nur Flohr. Könnte ja ein Nachfahre sein, aber ein "Fl" sehe ich da nicht. Ein "F" könnte ich eventuell sehen, aber warum ist dann das "Z" drin? --2.246.111.88 23:22, 22. Mai 2017 (CEST)
- Wenn ich mir jetzt einen Standesbeamten vorstelle, der vor dem gleichen Problem stand wie wir jetzt -- ob er dann auch soviel Menschstunden wie wir in das Problem hineingesteckt hat? -- Pemu (Diskussion) 00:06, 23. Mai 2017 (CEST)
- Vergiss das Telefonbuch. Es geht hier um eine Person aus dem 19. Jahrhundert. Die hat wohl kaum Telefonanschluss auf dem Friedhof. --Rôtkæppchen₆₈ 23:14, 22. Mai 2017 (CEST)
- Wilhelmine Bohr ist am 4. Maerz 1860 in Duchroth getauft worden. Aber das das ein B sein konnte, waere mir nie eingefallen. Herbivore (Diskussion) 04:38, 23. Mai 2017 (CEST)
- In solchen Fällen ist es oft hilfreich, das gesamte Dokument zu betrachten. Man kann die einzelnen Buchstaben mit denen in anderen (eindeutig lesbaren) Wörtern vergleichen. Und die Orte liegen oft nicht weit auseinander. Wenn also die anderen Orte in einem bestimmten Gebiet (vielleicht Landkreis) liegen, kann man die Suche nach diesem Ort auch auf dieses Gebiet konzentrieren. Damit könnte man Duchroth vielleicht bestätigen. Zu Familysearch: Die lesen auch nicht jeden Namen richtig. 91.54.43.18 09:14, 23. Mai 2017 (CEST)
- Ich bin jetzt sicher zu spät, aber da steht Wilhelmine Bohr, 20. Febr. 1860, Duchroth/Pfalz, Evangelisch. --Pp.paul.4 (Diskussion) 15:09, 23. Mai 2017 (CEST)
- In solchen Fällen ist es oft hilfreich, das gesamte Dokument zu betrachten. Man kann die einzelnen Buchstaben mit denen in anderen (eindeutig lesbaren) Wörtern vergleichen. Und die Orte liegen oft nicht weit auseinander. Wenn also die anderen Orte in einem bestimmten Gebiet (vielleicht Landkreis) liegen, kann man die Suche nach diesem Ort auch auf dieses Gebiet konzentrieren. Damit könnte man Duchroth vielleicht bestätigen. Zu Familysearch: Die lesen auch nicht jeden Namen richtig. 91.54.43.18 09:14, 23. Mai 2017 (CEST)
- Es ist für mich unfassbar wieviele Leute mir hier geholfen haben und sich Mühe gegeben haben! Hierfür an alle meinen ganz herzlichsten Dank! Ich freue mich sehr und werde diese Seite im Auge behalten, dass, für den Fall, dass ich einmal helfen kann, dann gerne meinen Teil dazu beitragen werde! Ganz lieben Dank! Ihr habt mir sehr geholfen! --95.91.205.192 16:07, 23. Mai 2017 (CEST)
- @Rotkaeppchen68: - wenn mich nicht alles täuscht, dann deutet die Silbe "-roth" oder "-rath" (ebenson wie "Brand" und "scheid") in all ihren Schreibweisen auf eine Germanische Siedlung entstanden aus einer Brandrodung hin. Nette Sammlung also für Geschichtsforscher. Yotwen (Diskussion) 08:32, 24. Mai 2017 (CEST)
Drehimpuls von Satelliten
Haben künstliche Satelliten, insbesondere die ISS, eigentlich einen Drehimpuls, so dass immer die gleiche Seite zur Erde zeigt? --Romulus (Diskussion) 10:38, 22. Mai 2017 (CEST)
- Ein Satellit, welcher der Erde stets dieselbe Seite zuwendet, dreht sich bei jedem Umlauf einmal um sich selbst und hat daher auch einen Drehimpuls. Satelliten neigen übrigens dazu, von selbst einen solchen „synchronisierten“ Zustand einzunehmen. Länglich geformte Satelliten orientieren sich im Gravitationsfeld der Erde von selbst mit der Längsachse in radialer Richtung, weil das im inhomogenen Gravitationsfeld der energieärmste Zustand ist: en:Gravity-gradient stabilization. In diesem Fall übertragen (schwache) Gezeitenkräfte den benötigten Drehimpuls auf den Satelliten. -- Sch (Diskussion) 11:14, 22. Mai 2017 (CEST)
- BK Mir fällt auf die Schnelle kein Satellit ein, der nicht stabilisiert ist. In der Regel tragen die Satelliten Sensoren und Effektoren, die entweder auf die Erde oder auf einen Punkt im All gerichtet sind. Bei der ISS sind es Sonnensegel zur Stromversorgung, die auf die Sonne gerichtet bleiben. Ja, und ich entsinne mich, dass die Konstrukteure von einer kalten und warmen Seite des Satelliten reden.--2003:75:AF07:C300:F953:7836:AB81:4CC0 11:20, 22. Mai 2017 (CEST)
- Da oben führt jede Aktion zu einer Reaktion, die eben nicht durch Luftreibung abbremst wird (ob wohl sie in der Regel doch so nah sind, dass es über sehr lange Zeit gesehen abgebremst werden). Und du nimmst fast zwangsläufig beim Start auch den Drehimpuls der Erde mit. Dazu umkreist ein massen schwachen Körper einen viel massen reicheren Körper. Soll heissen die Schwerkraftpol -sprich die Erde- nimmt Einfluss auf alles das sie umkreist. Und bei solchen Differenzen ist klar wer sich anpassen muss, das ist der künstliche Satellit. Was nicht anderes heissen tut, in irgendeiner Form hast du bei einem künstlichen Satelliten immer einen Drehimpuls -in der Regel sogar mehrere-, den du stabilisieren oder neutralisieren musst. --Bobo11 (Diskussion) 12:18, 22. Mai 2017 (CEST)
- Richtig, was bei mir heissen tut, weil du den Drehimpuls der Erde mitgenommen hast, ist er nicht mehr hier, aber da oben.--2003:75:AF07:C300:F953:7836:AB81:4CC0 12:39, 22. Mai 2017 (CEST)
- Da oben führt jede Aktion zu einer Reaktion, die eben nicht durch Luftreibung abbremst wird (ob wohl sie in der Regel doch so nah sind, dass es über sehr lange Zeit gesehen abgebremst werden). Und du nimmst fast zwangsläufig beim Start auch den Drehimpuls der Erde mit. Dazu umkreist ein massen schwachen Körper einen viel massen reicheren Körper. Soll heissen die Schwerkraftpol -sprich die Erde- nimmt Einfluss auf alles das sie umkreist. Und bei solchen Differenzen ist klar wer sich anpassen muss, das ist der künstliche Satellit. Was nicht anderes heissen tut, in irgendeiner Form hast du bei einem künstlichen Satelliten immer einen Drehimpuls -in der Regel sogar mehrere-, den du stabilisieren oder neutralisieren musst. --Bobo11 (Diskussion) 12:18, 22. Mai 2017 (CEST)
- BK Mir fällt auf die Schnelle kein Satellit ein, der nicht stabilisiert ist. In der Regel tragen die Satelliten Sensoren und Effektoren, die entweder auf die Erde oder auf einen Punkt im All gerichtet sind. Bei der ISS sind es Sonnensegel zur Stromversorgung, die auf die Sonne gerichtet bleiben. Ja, und ich entsinne mich, dass die Konstrukteure von einer kalten und warmen Seite des Satelliten reden.--2003:75:AF07:C300:F953:7836:AB81:4CC0 11:20, 22. Mai 2017 (CEST)
- Satelliten sind tidal gelocked (Wie auch immer das auf Deutsch heißt.) und zeigen daher der Erde immer die selbe Seite. --84.181.34.109 18:39, 22. Mai 2017 (CEST)
- Für verschiedene Methoden, die Orientierung eines Satelliten zu stabilisieren siehe Stabilisierung (Raumfahrt). -- Sch (Diskussion) 19:33, 22. Mai 2017 (CEST)
lt. Impulserhaltungssatz behält der Satellit im Vakuum seinen Drehimpuls, solange keine äusseren Kräfte einwirken (vor allem in tiefan Bahnen: Gravitation der Erde, geringer Atmosphärenwiderstand), Kollisionen oder gewollt durch Einsatz der Steuerdüsen.) Dann könnte man aber noch je nach Bezugssystem verschiedene Komponenten eines Drehimpulses haben: 3 rotatorische Freiheitsgrade, Rotation um die Erde, Rotation um die Sonne samt Erde, Rotation um das Zentrum der Galaxie samt Sonne...- andy_king50 (Diskussion) 19:21, 22. Mai 2017 (CEST)
- "solange keine äusseren Kräfte einwirken (vor allem in tiefen Bahnen: Gravitation der Erde ...)" Ohne die Gravitation der Erde würde der Satellit nicht die Erde umkreisen, sondern geradlinig davon fliegen. Egal ob hohe oder tiefe Bahn. --Digamma (Diskussion) 20:09, 22. Mai 2017 (CEST)
- Wenn dann schon Drehimpulserhaltungssatz --DWI (Diskussion) 19:31, 22. Mai 2017 (CEST)
- nur ein spezieller Anwendungsfall...andy_king50 (Diskussion) 19:32, 22. Mai 2017 (CEST)
- tidal lock ist Gebundene Rotation in de und ein sat der runter schaut ist nadir pointing und einer der rauf schaut zenith pointing, siehe auch Nadir.--83.68.131.177 14:47, 24. Mai 2017 (CEST)
- nur ein spezieller Anwendungsfall...andy_king50 (Diskussion) 19:32, 22. Mai 2017 (CEST)
Borrelien
Darf sich ein Arzt weigern Antibiotika prophylaktisch zu verschreiben, wenn keine Wanderröte sichtbar ist? --Muroshi (Diskussion) 17:30, 22. Mai 2017 (CEST)
- Ein Arzt kann frei entscheiden, wen er behandelt und wen nicht. Eine Ausnahme sind Notfälle. Dann gibt es noch spezielle Regeln zw. Ärzten und Krankenkassen, die einen Arzt ev. verpflichten, Kassenpatienten zu behandeln. --2.246.111.88 17:36, 22. Mai 2017 (CEST)
- Ein Arzt ist nicht Dein Feind. Sollte das Vertrauen nachlassen, dann besorge Dir bitte eine zweite Meinung beim nächsten Arzt.--Caramellus (Diskussion) 17:55, 22. Mai 2017 (CEST)
- Du solltest froh sein einen Arzt zu haben, der Dir Antibiotikum prophylaktisch eben nicht verschreibt! Informiere Dich mal über Antibiotika und dessen Wirkung. Was ernsthaftes nachgewiesenes bei Dir willst Du in der Zukunft ja noch behandelt werden wissen. --80.187.102.150 18:48, 22. Mai 2017 (CEST)
- Er meinte auch nicht "prophylaktisch" sondern "auf Verdacht" --2.246.111.88 20:54, 22. Mai 2017 (CEST)
- @Muroshi, keine Panik. Von den geschätzt 50 Hochrisikogebiets-Zeckenbissen, die ich bisher hatte, ist kein einziger "prophylaktisch" mit Antibiotika behandelt worden, und ich lebe trotzdem noch ganz gut. --Joyborg 10:10, 23. Mai 2017 (CEST)
Hier kann man mal sehen, wie schnell sich eine Antibiotika-Resistenz bilden kann. Je weniger unnötiges Antibiotika, desto besser! Außerdem schädigt Antibiotika deinen Darm, indem es wichtige für die Verdauung benötigte Bakterien abtötet. Die "Leerstellen" können nachher von Pilzen oder schädlichen Bakterien besiedelt werden, sodass es zu einer Fehlbesiedelung deiner Darmflora kommen kann. Bereits nach zweimaliger Behandlung mit Antibiotika kann die Veränderung dauerhaft sein. Eine Veränderung der Darmflora kann weitreichende Folgen haben, bis hin zu Veränderung deiner Persönlichkeit. Eine kaputte Darmflora kann man danach fast nur durch, halt dich fest, eine Stuhltransplantation, reparieren. Na, immer noch scharf auf "prophylaktisch" Antibiotikum? ;-) --TheRandomIP (Diskussion) 14:06, 23. Mai 2017 (CEST)
- Ich hatte mal einen Zeckbiss, da hat sich ein ganz deutlicher roter Kreis gebildet, der grösser geworden ist (vielleicht 4cm Durchmesser). Ich bin dann zum Arzt (der war ca. 60 J. alt) und der hat gesagt: keine Panik, ist alles in Ordnung, da muss man nichts machen. Wenn er 30J. gewesen wäre, hätte ich ihm es nicht geglaubt. Also selbst wenn es rot wird muss das nichts heißen.
- Nur mal so oberlehrerhaft eingeworfen: „Antibiotika“ ist Plural, der Singular lautet „Antibiotikum“. --Kreuzschnabel 20:44, 24. Mai 2017 (CEST)
NET Framework 4.6.2 lässt sich nicht installieren
Hallo, das obengenannte kann ich auf meinem Rechner, Windwows 8.1 (64 bit), nicht installieren. Ich benötige es aber für Softwareprogramme. Die Installation unter Windows Updates brechen ständig ab. Auch wenn ich direkt zur Seite von Windows gehe und runterladen will. Es kommt immer die Fehlermeldung 0x800f081f. Ich habe jetzt versucht, so vorzugehen, wie hier empfohlen wird. Aber auch das bricht ab. Zunächst kommen Erfolgsmeldungen, zum Schluss steht dann dort, dass das System den angegeben Pfad nicht finden kann. Eine Protokolldatei wird ausgegeben. Aber damit kann ich nichts anfangen. Mein Computer hat generell ein Problem, Systemrelevante Updates zu installieren. Das wurde vor ein paar Tagen schon einmal hier angesprochen, jedoch ohne Erfolg. Was kann ich also noch tun, damit der Computer wieder die Updates installiert? Danke und viele Grüße -- Rainer Lippert 17:36, 22. Mai 2017 (CEST)
- Meine Erfahrung: die Fehler-Hexcodes helfen gar nichts. Zu jedem Fehler findet man im Internet ca. 10 Tips, die am Ende alle nichts helfen. Es ist nahezu unmöglich, das rauszufinden. Du könntenst versuchen, in den Systemeinstellungen das NET-Framework ganz zu deinstallieren und neu zu installieren. --2.246.111.88 17:53, 22. Mai 2017 (CEST)
- Eine Methode ist: aus der Windows-Update-Historie die fehlgeschlagenen Updates herausfinden (KB-Nummer), dann die zum Betriebssystem (Version, Bitness, Sprache) passenden msu-Dateien der einzelnen Updates über https://www.catalog.update.microsoft.com/Home.aspx runterladen. Danach Netzwerkverbindung kappen. Der Rest ist ziemlich mühsam: Für jede einzelne Datei den Windows Update Service wuauserv über den Reiter Services oder Dienste oder so des Taskmanagers anhalten, dann das msu-Paket installieren. Nach Installation aller msu-Dateien das Netzwerkkabel wieder einstecken und Rechner neu starten. --Rôtkæppchen₆₈ 18:09, 22. Mai 2017 (CEST)
- Also ich bin kein Fachmann auf diesem Gebiet. Die zweite Methode getraue ich mir nicht zu. Aber wo finde ich das bei den Systemeinstellungen? Dann würde ich es mal mit dem deinstallieren und neu installieren versuchen. Befürchte aber, das geht auch nicht. Denn es stehen noch insgesamt 13 wichtige Updates seit März 2016 aus. Hinzu kommen noch weitere 11 Updates, bis 2014 zurückreichen. Mein Computer hat also wohl generell ein Problem damit, Updates zu installieren. Das habe ich nie bemerkt. Erst, seit dem ich ein Programm habe, dass die neueste Version von NET-Framework benötigt. Und dieses steht eben auch bei der Liste der noch ausstehenden Updates drauf. -- Rainer Lippert 18:17, 22. Mai 2017 (CEST)
- Der genannte Fehlercode bedeutet, dass waehrend der Installation ein Pfad nicht gefunden wird (hab ich beim letzten Mal nach langem googeln gefunden, aber keine Ahnung mehr wo genau ;) ). Wenn hier jetzt nicht noch eine Durchbruch-Loesung kommt und du noch ewig rumprobierst, koenntest du ja ueber eine Windows-Neuinstallation nachdenken...? Dauert ein paar Stunden, mit der ziemlichen ( ;) ) Sicherheit dass dann alles wieder geht (wird auch oefters auf den Windows-Support-Seiten vorgeschlagen). --Nurmalschnell (Diskussion) 18:35, 22. Mai 2017 (CEST)
- Ich habe leider nicht mehr die Original Windows-DVD. Aber selbst wenn, würde ich mich da wohl nicht herantrauen. -- Rainer Lippert 19:19, 22. Mai 2017 (CEST)
@Rainer Lippert: Zu W8 kann hier kaum einer wirklich was sagen. Haben wir alle umgangen. NET Framework ist handelbar. Blos in Verbindung mit W8? Kann sein - ich habe keine Ahnung von W8 und habe es auch in einem Netzwerk nie zugelassen. Mein Tipp: Guter Freund der Dir das Ding (nach Sicherungeungen aller Daten) mit Windows 7 neu einrichtet. Dies (7 für 8) ist kein Witz! Hier kein Windows 10! Du brauchst aber jemand vor Ort. --80.187.102.150 19:29, 22. Mai 2017 (CEST)
- Ja, das ist mein Problem. Ich habe keinen zur Hand, der das für mich machen könnte. Und warum nicht Windows 10? -- Rainer Lippert 19:31, 22. Mai 2017 (CEST)
- Um Dich auf ein "brauchbares" Betreibssystem zurückzuführen - also das mal zu installieren. Nachdem Deine Daten brauchbar 2x EXTERN gesichert sind kannst Du machen was Du willst. --80.187.102.150 19:35, 22. Mai 2017 (CEST)
- EXTERN bedeutet extern angeschlossene festplatten! --80.187.102.150 19:37, 22. Mai 2017 (CEST)
- Um Dich auf ein "brauchbares" Betreibssystem zurückzuführen - also das mal zu installieren. Nachdem Deine Daten brauchbar 2x EXTERN gesichert sind kannst Du machen was Du willst. --80.187.102.150 19:35, 22. Mai 2017 (CEST)
- Dann wird das ganze nichts. Externe Festplatten habe ich keine. Habe ohnehin schon Platznot, da meine Platte mit zwei Terabyte fast voll ist. Dann muss ich doch irgendwie sehe, dass ich das Problem noch lösen kann. -- Rainer Lippert 19:51, 22. Mai 2017 (CEST)
- Eine volle Festplatte, keine externe Sicherung und relativ wenig Ahnung von PC-Technik? Das geht nicht mehr lange gut. Da kann ich dir nur einen Rat geben: In (fast) jeder Kleinstadt gibt es einen Computershop, der das für dich erledigen kann. Geh auf Nummer sicher, bevor evtl. gar nichts mehr geht. Gruss --Nightflyer (Diskussion)
- Dann wird das ganze nichts. Externe Festplatten habe ich keine. Habe ohnehin schon Platznot, da meine Platte mit zwei Terabyte fast voll ist. Dann muss ich doch irgendwie sehe, dass ich das Problem noch lösen kann. -- Rainer Lippert 19:51, 22. Mai 2017 (CEST)
- Ja, das sollte ich vielleicht tatsächlich. Ich will aber noch so lange es geht damit zurechtkommen. Letzte Woche habe ich Bilder von einer Speicherkarte kopiert, das hat abgebrochen, weil die Festplatte voll war. Aber inzwischen habe ich schon wieder etwas gelöscht. Wenn ich ihn in einen Computershop bringe, ist er wieder ein paar Tage weg. Und das will ich nicht, da da auch noch eine Wetterstation drüber läuft. Grüße -- Rainer Lippert 21:17, 22. Mai 2017 (CEST)
- Dann hast Du ein ganz anderes Problem: Festplatte voll. Lass mal
cleanmgr
drüberlaufen: Windows+R,cleanmgr
eingeben, Ok klicken. Wenn Du so ein paar Gigabyte Platz freimachen kannst, dann solltest Du Windows Update nochmals versuchen. Schaffst Du das mitcleanmgr
nicht, so musst Du nicht mehr benötigte Daten löschen oder auf eine externe Festplatte verschieben. Erst wenn Du wieder ein paar Gigabyte Platz hast, kann sich Windows Update entfalten. --Rôtkæppchen₆₈ 22:00, 22. Mai 2017 (CEST)
- Dann hast Du ein ganz anderes Problem: Festplatte voll. Lass mal
- Ja, das sollte ich vielleicht tatsächlich. Ich will aber noch so lange es geht damit zurechtkommen. Letzte Woche habe ich Bilder von einer Speicherkarte kopiert, das hat abgebrochen, weil die Festplatte voll war. Aber inzwischen habe ich schon wieder etwas gelöscht. Wenn ich ihn in einen Computershop bringe, ist er wieder ein paar Tage weg. Und das will ich nicht, da da auch noch eine Wetterstation drüber läuft. Grüße -- Rainer Lippert 21:17, 22. Mai 2017 (CEST)
- Nachdem ich die Meldung bekommen habe, dass kein Speicherplatz mehr frei ist, habe ich gelöscht. Ich habe jetzt wieder etwa 100 Gigabyte Platz. Das sollte eigentlich für die Updates reichen. Mir werden 505 Megabyte für die wichtigen Updates angezeigt. -- Rainer Lippert 22:40, 22. Mai 2017 (CEST)
- Hast Du den hier schon ausprobiert? --Rôtkæppchen₆₈ 22:51, 22. Mai 2017 (CEST)
- Nachdem ich die Meldung bekommen habe, dass kein Speicherplatz mehr frei ist, habe ich gelöscht. Ich habe jetzt wieder etwa 100 Gigabyte Platz. Das sollte eigentlich für die Updates reichen. Mir werden 505 Megabyte für die wichtigen Updates angezeigt. -- Rainer Lippert 22:40, 22. Mai 2017 (CEST)
- Nein, noch nicht. Ich habe gleich drauf geklickt. Es kommt die Fehlermeldung, Fehler bei der Problembehandlung. Die Problembehandlung kann aufgrund eines Problems nicht gestartet werden. Es ist zum verfluchen. Funktioniert bei dir der Link? -- Rainer Lippert 23:03, 22. Mai 2017 (CEST)
- Ja, aber ich hab sowieso Windows 10. --Rôtkæppchen₆₈ 23:23, 22. Mai 2017 (CEST)
- Nein, noch nicht. Ich habe gleich drauf geklickt. Es kommt die Fehlermeldung, Fehler bei der Problembehandlung. Die Problembehandlung kann aufgrund eines Problems nicht gestartet werden. Es ist zum verfluchen. Funktioniert bei dir der Link? -- Rainer Lippert 23:03, 22. Mai 2017 (CEST)
- @Rainer Lippert:, soweit ich mich erinnere, hast Du drei Recovery-Partitionen auf der Platte. Die eine à 17GB wird die sein, welche die Win8-DVD ersetzen kann (PC-Hersteller sparen sich heutzutage i.d.R. das Beilegen eines optischen Datenträgers). Normalerweise kann man mit diesen Daten den PC auf den Stand seines Verkaufs zurück setzen. Ansonsten: ich schlage vor, dass Du dir bei E-Bay und einem großen gewerblichen Händler eine 64-Bit-Win7-DVD (vorzugsweise Ultimate, die ist AFAIK noch am ehesten XP-kompatibel) kaufst, mit der Du den Rechner neu aufsetzt (oder aufsetzen lässt ;-) ). Und außerdem empfiehlt es sich wirklich, sich für etwa 60-70 Euro pro Stück externe Festplatten zuzulegen, die es bei diesem Preis in ausreichender Größe (~2TB) gibt, um deine wichtigen Daten (Fotos!) zu sichern. Grüße, Grand-Duc ist kein Großherzog (Diskussion) 10:58, 24. Mai 2017 (CEST)
- Hallo Grand-Duc, bevor ich das System irgendwie neu aufsetze, oder aufsetzen lassem kaufe ich mir lieber einen neuen Computer und lasse meine Daten vom Händler übertragen. Aber dennoch möchte ich irgendwie noch so lange wie es geht mit dem Rechner auskommen. Es muss doch irgendwie möglich sein, ein Update manuell zu installieren? Und wenn es nur das Framework ist. Viele Grüße -- Rainer Lippert 17:25, 24. Mai 2017 (CEST)
- Dein Rechner ist so fubar, dass das nur der Fachmann vor Ort richten kann. --Rôtkæppchen₆₈ 18:02, 24. Mai 2017 (CEST)
- Hallo Grand-Duc, bevor ich das System irgendwie neu aufsetze, oder aufsetzen lassem kaufe ich mir lieber einen neuen Computer und lasse meine Daten vom Händler übertragen. Aber dennoch möchte ich irgendwie noch so lange wie es geht mit dem Rechner auskommen. Es muss doch irgendwie möglich sein, ein Update manuell zu installieren? Und wenn es nur das Framework ist. Viele Grüße -- Rainer Lippert 17:25, 24. Mai 2017 (CEST)
- Ich musste erstmal Googeln, um zu wissen, was du mir eigentlich sagen willst. Bitte keine Beleidung zu meinem Rechner ;-) -- Rainer Lippert 18:09, 24. Mai 2017 (CEST)
Reifendruck und Reifendruckkontrollsystem nach Radwechsel
Ich habe seit fast 20 Jahren den Führerschein und erst vor ein paar Monaten mein erstes Auto gekauft (Tageszulassung), bin also völlig blauäugig und frage mal nach. Vor einer Woche ließ ich die Sommerreifen draufmachen. Seit gestern meldet plötzlich das Kontrollsystem Druckabfall in einem Reifen. Spinnt da jetzt das System rum oder hätte ich dem System sagen sollen, dass neue und volle Reifen drauf sind, oder haben die bei Pitstop gepfuscht? Gut, ihr könnts nicht wissen, aber vielleicht hat jemand mit sowas Erfahrungswerte. (Tankstelle ist keine in unmittelbarer Nähe von Zuhause oder dem Weg zur Arbeit und die Fummelei mit einem (schrottigen und nicht geeichten?) Gerät an der Tanke traue ich mir auch nicht so zu.) --2001:16B8:4C2:9900:6CDA:2A82:243B:82A 21:06, 22. Mai 2017 (CEST)
- Seit ich vor Jahren nach dem winterlichen Reifenwechsel etwa nach 10 km auch die Meldung bekam, rechts ranfuhr, den Warnblinker setzte und die Werkstatt anrief, kam von dort nur: "Ach, da haben wir wohl vergessen den Reifenwarner zu justieren." Per telefonischer Anleitung durfte ich dann einige Knöpfe drücken und es war fortan O.K. Seitdem klebt bei jedem Reifenwechsel ein Top It am Lenkrad, "Reifenwarner umstellen". Dieser Reifenwarner nutzt das ESP, d.h. misst die einzelnen Drehzahlen der Räder und mault, wenn jetzt ein Rad eine andere Drehzahl zeigt, bzw. sich auf den nächsten paar km aufsummiert. Was mich bei dir stört, dass das erst nach einer Woche auftritt. Das deutet tatsächlich auf Druckverlust hin. Ab zur Werkstatt zur Kontrolle, auch Waschstationen haben meist Druckprüfer.--2003:75:AF07:C300:F953:7836:AB81:4CC0 22:20, 22. Mai 2017 (CEST)
- (BK)Wenn du ein indirekte Systeme hast (hast du mit grosser Wahrscheinlichkeit), muss das nach dem Reifenwechsel neu "geeichet" werden. Denn der Sensor misst die Drehzahl und das Verhalten des Pneus, und das ist nun mal gerne anders wenn der Pneu gewechselt wurde. Du musst also in Handbuch schauen wie du das Reifendruckkontrollsystem zurücksetzen kannst.--Bobo11 (Diskussion) 22:24, 22. Mai 2017 (CEST)
- Die Woche sehe ich nicht so als das Problem eher die Kilometer. Da sollten also seit dem Reifenwechsel nicht viele Kilometer gemacht worden sein, sonst hat die IP Recht, dann könnte es was ernstes sein. --Bobo11 (Diskussion) 22:27, 22. Mai 2017 (CEST)
- Richtig, wie ich schon oben schrieb, sollten es 10 km Fahrt sein.--2003:75:AF07:C300:91FD:6E8D:A03E:2F05 22:58, 22. Mai 2017 (CEST)
- Das System hat sich 4 oder 5 Tage nach dem Radwechsel gemeldet. Ich fahre normalerweise 10-15km (Stadtverkehr) am Tag. --2001:16B8:407:6C00:84B1:D48F:FE98:6539 07:10, 23. Mai 2017 (CEST)
- Da würde ich unbedingt zur Sicherheit einen Umweg zur Tankstelle oder Werkstatt machen. Eigentlich müsste aber ein Führerscheininhaber bei seinem Rundgang vor Wegfahrt (blanke Theorie) schon beurteilen können, ob da ein Reifen platter als die anderen ist. Sonst halt mal einen lieben Kollegen oder Verwandten schauen lassen.--2003:75:AF0F:9700:4094:869F:42AB:A2D6 07:19, 23. Mai 2017 (CEST)
- Ich würde nicht zuviel darauf geben, wie weit du angeblich hättest fahren sollen. Nimm die Bedienungsanleitung in die Hand und setzte das System neu. Wenn wirklich ein Problem vorliegt, ist die Warnlampe schnell wieder da. Yotwen (Diskussion) 08:17, 23. Mai 2017 (CEST)
- nein das ist nicht wieder da. wenn du auf einem rad nur 1 bar hast und sagst dann dem system, alles ist ok, und es ändert sich dann nichts mehr, dann warnt es auch nicht mehr. die meisten systeme messen nämlich nicht den druck. --2.246.116.247 09:33, 23. Mai 2017 (CEST)
- Der Grüne hat recht.--2003:75:AF0F:9700:E47E:53FD:1609:2A6E 09:46, 23. Mai 2017 (CEST)
- Naja, warum sollte der frisch aufgezogene, neue Reifen plötzlich anderthalb bar verlieren und danach nichts mehr? --2001:16B8:407:6C00:3869:66B1:DFD4:71BF 19:17, 23. Mai 2017 (CEST)
- Der Grüne hat recht.--2003:75:AF0F:9700:E47E:53FD:1609:2A6E 09:46, 23. Mai 2017 (CEST)
- nein das ist nicht wieder da. wenn du auf einem rad nur 1 bar hast und sagst dann dem system, alles ist ok, und es ändert sich dann nichts mehr, dann warnt es auch nicht mehr. die meisten systeme messen nämlich nicht den druck. --2.246.116.247 09:33, 23. Mai 2017 (CEST)
- Ich würde nicht zuviel darauf geben, wie weit du angeblich hättest fahren sollen. Nimm die Bedienungsanleitung in die Hand und setzte das System neu. Wenn wirklich ein Problem vorliegt, ist die Warnlampe schnell wieder da. Yotwen (Diskussion) 08:17, 23. Mai 2017 (CEST)
- Da würde ich unbedingt zur Sicherheit einen Umweg zur Tankstelle oder Werkstatt machen. Eigentlich müsste aber ein Führerscheininhaber bei seinem Rundgang vor Wegfahrt (blanke Theorie) schon beurteilen können, ob da ein Reifen platter als die anderen ist. Sonst halt mal einen lieben Kollegen oder Verwandten schauen lassen.--2003:75:AF0F:9700:4094:869F:42AB:A2D6 07:19, 23. Mai 2017 (CEST)
- Das System hat sich 4 oder 5 Tage nach dem Radwechsel gemeldet. Ich fahre normalerweise 10-15km (Stadtverkehr) am Tag. --2001:16B8:407:6C00:84B1:D48F:FE98:6539 07:10, 23. Mai 2017 (CEST)
- Richtig, wie ich schon oben schrieb, sollten es 10 km Fahrt sein.--2003:75:AF07:C300:91FD:6E8D:A03E:2F05 22:58, 22. Mai 2017 (CEST)
- Die Woche sehe ich nicht so als das Problem eher die Kilometer. Da sollten also seit dem Reifenwechsel nicht viele Kilometer gemacht worden sein, sonst hat die IP Recht, dann könnte es was ernstes sein. --Bobo11 (Diskussion) 22:27, 22. Mai 2017 (CEST)
- Falls du eine Frau bist fahr zurück zum Pitstop. Die haben ja schließlich die Reifen montiert und sagen dir dann ob Sie gepfuscht haben oder ob das Reifendrucksystem spinnt. Falls du ein Mann bist und dich ernsthaft nicht an das Luftdruckgerät an der Tanke traust, gib deinen Lappen ab, verscherbel dein Auto und kauf dir von dem Geld ein Kleid. --84.181.34.109 12:08, 24. Mai 2017 (CEST)
- Vielen Dank für die Hilfe. Leider bin ich mir nicht so sicher, was ich bin... --109.91.251.128 12:57, 24. Mai 2017 (CEST)
- Falls du, 84.181..., lobotomiert bist, unterlasse bitte das Posten in der Auskunft. -- MonsieurRoi (Diskussion) 13:08, 24. Mai 2017 (CEST)
Weingutbesitzer vs. Weingutsbesitzer
Was ist nach den Regeln der deutschen Sprache richtig? Weingutbesitzer, Weingutsbesitzer oder beides? MfG --Informationswiedergutmachung (Diskussion) 20:11, 23. Mai 2017 (CEST)
- Mal wieder eine Kartoffel(n)knödeldiskussion? Das vermaledeite Fugen-s folgt keiner Regel, nur der Konvention. Da es Gutsherr und Gutsbesitzer heißt, wohl auch Weingutsbesitzer. Nicht weil es richtig wäre, einfach nur, weil man so sagt. Grüße Dumbox (Diskussion) 20:28, 23. Mai 2017 (CEST)
- Ich wette, beides geht. Wie bei Schweinebraten und Schweinsbraten... --Gretarsson (Diskussion) 20:26, 23. Mai 2017 (CEST)
- Da wäre aber Schweinbraten vs. Schweinsbraten bzw. Schweinebraten logisch. --Informationswiedergutmachung (Diskussion) 20:28, 23. Mai 2017 (CEST)
- Ich wollte kein perfektes Analogon liefern, sondern nur darauf hinaus, dass es in solchen Fragen meist keine eindeutige Lösung gibt und die „richtige“ Schreibweise ggf. auch von der Region abhängen kann... --Gretarsson (Diskussion) 01:35, 24. Mai 2017 (CEST)
- Da wäre aber Schweinbraten vs. Schweinsbraten bzw. Schweinebraten logisch. --Informationswiedergutmachung (Diskussion) 20:28, 23. Mai 2017 (CEST)
Das ist leicht. Das Weingut hat einen Besitzer, er ist der Besitzer des Weinguts. --Tonialsa (Diskussion) 21:00, 23. Mai 2017 (CEST)
- Das erste s in Weingutsbesitzer ist kein Genitiv-s, sondern ein Fugenmorphem. Die leichte Antwort ist also leicht falsch. --Rôtkæppchen₆₈ 21:05, 23. Mai 2017 (CEST)
- Also ein Weingutbesitzer...? --Informationswiedergutmachung (Diskussion) 21:04, 23. Mai 2017 (CEST)
- Selbstverständlich handelt es sich um den Besitzer des Weinguts, entsprechend ist er der Weingutsbesitzer. --Tonialsa (Diskussion) 21:13, 23. Mai 2017 (CEST)
- Es sei denn, er besäße mehrere Weingüter, dann sähe die Sache anders aus. Dann wäre er in der Tat ein Weingutbesitzer. Aber wenn es sich lediglich um ein Weingut handelt (und so habe ich die Frage verstanden), dann ist er der Weingutsbesitzer. --Tonialsa (Diskussion) 21:19, 23. Mai 2017 (CEST)
- (quetsch)wäre er in dem Fall nicht ein Weingüterbesitzer? Das Fugen-s ist auch immer von der Wortbetonung abhängig, und die ist bei 'Gutsbesitzer auch anders als beim 'Weingutbesitzer! --Benutzer:Duckundwech 13:44, 24. Mai 2017 (CEST)
- (quetsch²)Es kommt darauf an, wieviele Weine der Güterbesitzer keltert. Keltert er auf einem Gut nur einen Wein, so ist es ein Weingut(s)besitzer. Keltert er auf mehreren Gütern nur einen Wein, so ist es ein Weingüterbesitzer. Keltert er mehrere Weine auf einem Gut, ist er ein Weinegut(s)besitzer. Keltert er mehrere Weine auf mehreren Gütern, so ist es ein Weinegüterbesitzer. --Rôtkæppchen₆₈ 15:09, 24. Mai 2017 (CEST)
- (quetsch)wäre er in dem Fall nicht ein Weingüterbesitzer? Das Fugen-s ist auch immer von der Wortbetonung abhängig, und die ist bei 'Gutsbesitzer auch anders als beim 'Weingutbesitzer! --Benutzer:Duckundwech 13:44, 24. Mai 2017 (CEST)
- Wie Dumbox schon gesagt hat, gibt es keine Regel, deshalb ist gar nichts "selbstverständlich". Für meine Ohren klingt beides akzeptabel. --89.246.182.218 21:21, 23. Mai 2017 (CEST)
- Würd ich auch so sehen, in Deutschland heißt es Schmerzensgeld und in Österreich Schmerzengeld, egal ob mans nur für einen Schmerz oder mehrere Schmerzen bekommt. --MrBurns (Diskussion) 21:27, 23. Mai 2017 (CEST)
- @Tonialsa: Nochmal für dich: Das Fugen-s ist kein Genitiv-s. Die Brühe des Fleischs ist trotzdem keine Fleischsbrühe, der Bewohner des Hauses kein Hausesbewohner. Wie gesagt, Glück(s)sache. Grüße Dumbox (Diskussion) 21:23, 23. Mai 2017 (CEST)
- Ist ja lieb, dass Du mich extra erwähnst ;-) Aber ich bleibe bei meiner Meinung. Das mag mit dem Alter zusammenhängen ;-) Grüße, --Tonialsa (Diskussion) 21:29, 23. Mai 2017 (CEST)
- Eher mit dem Dunning-Kruger-Effekt. --89.246.182.218 21:32, 23. Mai 2017 (CEST)
- Musst Du nicht kleinschreiben, streite ich gar nicht ab ;-) --Tonialsa (Diskussion) 21:48, 23. Mai 2017 (CEST)
- Reisepass oder Reisenpass, weil das müssn's eana merken, mit den Reisepass können's mehrere (plural) Reisen machen, nicht nur eine darum ist Reisepass falsch und richtig ist REISE(N)PASSS. -;) --192.164.221.43 12:13, 24. Mai 2017 (CEST)
- Die Antwort meines Vorredners ist so bemerkenswert falsch, dass ich weinen muss. Passiert auch nicht oft. :D --Bluemel1 (Diskussion) 16:46, 24. Mai 2017 (CEST)
- Reisepass oder Reisenpass, weil das müssn's eana merken, mit den Reisepass können's mehrere (plural) Reisen machen, nicht nur eine darum ist Reisepass falsch und richtig ist REISE(N)PASSS. -;) --192.164.221.43 12:13, 24. Mai 2017 (CEST)
- Musst Du nicht kleinschreiben, streite ich gar nicht ab ;-) --Tonialsa (Diskussion) 21:48, 23. Mai 2017 (CEST)
- Eher mit dem Dunning-Kruger-Effekt. --89.246.182.218 21:32, 23. Mai 2017 (CEST)
- Ist ja lieb, dass Du mich extra erwähnst ;-) Aber ich bleibe bei meiner Meinung. Das mag mit dem Alter zusammenhängen ;-) Grüße, --Tonialsa (Diskussion) 21:29, 23. Mai 2017 (CEST)
- Es sei denn, er besäße mehrere Weingüter, dann sähe die Sache anders aus. Dann wäre er in der Tat ein Weingutbesitzer. Aber wenn es sich lediglich um ein Weingut handelt (und so habe ich die Frage verstanden), dann ist er der Weingutsbesitzer. --Tonialsa (Diskussion) 21:19, 23. Mai 2017 (CEST)
- Selbstverständlich handelt es sich um den Besitzer des Weinguts, entsprechend ist er der Weingutsbesitzer. --Tonialsa (Diskussion) 21:13, 23. Mai 2017 (CEST)
Receiver einordnen
Für den baldigen Sperrmüll durchforste ich gerade die ganze alte Technik im Haus. Darunter sind drei Receiver. (Saba s 107, skymaster xhd 270 und skymaster dci 9410) Ich google schon länger, aber finde keine Angaben, die MIR etwas darüber sagen, ob die noch gebraucht werden können, oder seit der Abschaltung zum Recyclinghof gehören. Gibt es da ein bestimmtes Stichwort, auf dass ich achten kann?? --92.219.74.110 21:55, 23. Mai 2017 (CEST)
- Der DCI 9410 ist ein DVB-S-Receiver (nur SDTV) des taiwanesischen Originalherstellers Skardin. Wenn Dein Fernseher keinen Scarteingang hat, kannst Du den DCI 9410 wegwerfen. Wenn Du einen alten Fernseher mit Scartbuchse hast, kannst Du den DCI 9410 problemlos weiternutzen. Der XHD 270 lässt sich über seinen HDMI-Ausgang problemlos an heutige Fernseher anschließen. Er kann HDTV, HD+, DVB-S2, Unicable etc., ist also kein Fall für den Recyclinghof. --Rôtkæppchen₆₈ 22:06, 23. Mai 2017 (CEST) Der Saba S 107 ist ein DVB-S-Receiver (nur SDTV). Wenn Dein Fernseher keinen Scarteingang hat, kannst Du den Saba S 107 wegwerfen. Wenn Du einen alten Fernseher mit Scartbuchse hast, kannst Du den Saba S 107 problemlos weiternutzen. --Rôtkæppchen₆₈ 22:08, 23. Mai 2017 (CEST)
Oha, super!!! Vielen Dank für die Antwort!! Ja, im Schlafzimmer steht noch eine gute alte Röhre. Dann leg ich die drei mal in die Reservekiste. Danke nochmals!
- Scartanschlüsse haben auch viele flache Fernseher, z.B. unserer (etwa 5 Jahre alt). --195.200.70.42 09:57, 24. Mai 2017 (CEST)
- Es lohnt aber nicht, einen alten Receiver an einen neuen Fernseher anzuschließen. Der einzige Anwendungsfall ist, wenn man auf öffentlich-rechtliche Programme verzichtet und für das Privatfernsehen kein Zusatzentgelt zahlen will. Sobald man öffentlich-rechtliches Fernsehen schauen will, ist ein HD-Receiver mit HDMI-Ausgang sinnvoller, da die Bildqualität besser ist. Diese Lösung bringt auch beim unverschlüsselten Privatfernsehen einen kleinen Qualitätsgewinn. --Rôtkæppchen₆₈ 15:16, 24. Mai 2017 (CEST)
Unterschied zwischen Tag- und Nachtgläsern
Hallo, ich informiere mich gerade ein wenig über Ferngläser. Je nachdem was man damit beobachten möchte gibt es natürlich unterschiedliche Dinge die man beachten sollte. U.a. scheint es Gläser zu geben, die sehr lichtstark sind und deswegen als Nachtgläser bezeichnet werden, also zum Beobachten bei schwierigen Lichtverhältnissen, in der Dämmerung oder gar der Nacht. Jetzt verstehe ich nur nicht so genau, ob diese Gläser auch genauso gut für den Einsatz bei gutem, ausreichendem Licht geeignet sind und was genau, außer der Lichtstärke, der Unterschied zu anderen Gläsern ist? Oder gibt es da quasi keinen?
Denn wenn ich mir ein Glas anschaffe, dann wäre es natürlich nett, wenn es auch in der Dämmerung gut zu gebrauchen wäre. Aber wenn man damit Kompromisse in der Tagesleistung eingehen müsste, dann müsste ich mir das genauer überlegen... --47.65.200.134 22:38, 23. Mai 2017 (CEST)
- Wir haben dazu die Artikel Fernglas und Nachtglas. Wenn nach Lektüre dieser Artikel noch Fragen offen sind, darfst Du sie gerne hier stellen. --Rôtkæppchen₆₈ 23:18, 23. Mai 2017 (CEST)
- Ich meine, dass da die Frage, ob ein Nachtglas auch am Tage brauchbar ist, nicht beantwortet ist. Also: So ein gutes Nachtglas ist auch am Tage hervorragend, nur ist es unhandlicher und schwerer. --2003:75:AF0A:F100:9C3C:47D7:A29A:79D9 07:51, 24. Mai 2017 (CEST)
- …und teurer. --Rôtkæppchen₆₈ 08:52, 24. Mai 2017 (CEST)
- Ich meine, dass da die Frage, ob ein Nachtglas auch am Tage brauchbar ist, nicht beantwortet ist. Also: So ein gutes Nachtglas ist auch am Tage hervorragend, nur ist es unhandlicher und schwerer. --2003:75:AF0A:F100:9C3C:47D7:A29A:79D9 07:51, 24. Mai 2017 (CEST)
- Ich habe irgendwie im Hinterkopf, dass Nachtgläser auch ein besonders großes Objektiv haben (ab soundsoviel mm "nacht-" und/oder "dämmerungstauglich") und damit der (Rest-)Lichteinfall erhöht wird. Dürfte bei Fernrohren nicht viel anders sein. (Ohne Gewähr!) VG --Apraphul Disk WP:SNZ 16:40, 24. Mai 2017 (CEST)
E-Mail-Nutzung - privat und geschäftlich/dienstlich
Ist die Nutzung von E-Mails im Geschäftsverkehr, in Justiz, Behörden und privat eher als normal oder als unüblich zu betrachten ? Wie hoch etwa dürfte der Prozentsatz am allg. internen und externen Schriftverkehr in Form der E-Mail Schnellpost sein ? --195.189.94.14 08:15, 24. Mai 2017 (CEST)
- In einem deutschen Bundesamt mit Ressortforschung aus eigener Betrachtung: Die meisten nicht aktenrelevanten Schriftstücke werden per E-Mail verschickt. Für aktenrelevante Schriftstücke gibt es ein elektronisches Vorgangsbearbeitungssystem. Schriftstücke zu Personalangelegenheiten werden noch oft mit der Hauspost verschickt. Ich erhalte jeden Tag mehrere dienstliche E-Mails, Post dagegen nur alle paar Tage. --BlackEyedLion (Diskussion) 08:55, 24. Mai 2017 (CEST)
- Bei mir ist es auf dem Job ähnlich. Bei der Bahn kommt und schick man per (Dienst-)Post eigentlich nur noch was das "Original" sein muss/sollte, oder aus Vertraulichkeit an keinen geteilten Briefkasten (auch kein persönlicher mit Stellvertretung) darf. Der Rest wird -wenn es geht- elektronisch herumgereicht. Also per Post kommt/geht vor allem, was eine rechtsgültige Unterschrift tragen muss (und meist irgendwann auch ins Archiv muss), oder auf Spezialpapier gedruckt sein muss. Oder eben Drucksachen sind, also von der Auflage her in einer Druckerei gedruckt werden, und nicht dem örtlichen Drucker der am PC hängt. Was eindeutig sehr wenig im Vergleich des restlichen Schriftverkehr ist. Ich würde jetzt mal behaupten in meinen Bereich ist es unter 1%. Wobei vieles heute per Mail gemacht wird, was du früher per Telefon erledigt hast (und eben der ganze "Schriftverkehr" des "Gesprächs" noch als CC zu 5 anderen geht). Die rein informativen Mails (also ich als CC Empfänger) macht bei mir der Grossteil des Mailverkehrs aus, damit ich eben weis, dass in dem Fall X nicht tätig werden muss (da heute die Aktenmappe nicht auf dem Tisch des Bearbeiters liegen, sondern gemeinsam auf dem Server abgelegt werden, und der Mailverkher eben erst angehängt wird wenn Fall angeschlossen sein sollte). Damit ich weis, das ihn mir der Kollege schon "weggeschnappt" hat, und bei allfälligen Anfragen weis an wenn ich verwiesen muss.--Bobo11 (Diskussion) 09:48, 24. Mai 2017 (CEST),
- Normal also ? - Und was machst du, wenn du die Mail n i c h t lesen möchtest ? (nicht signierter Beitrag von 195.189.94.14 (Diskussion) 10:20, 24. Mai 2017 (CEST))
- Und nun die Frage zum normalen Telefonverhalten - häufig, ja, nein ? (nicht signierter Beitrag von 195.189.94.14 (Diskussion) 10:24, 24. Mai 2017 (CEST))
- Zwischendurch verfluche ich den Erfinder de Mobiltelefons, weil mich jedes A. auch draussen bei der Arbeit erreichen will (und nicht wie früher nur das Büro dir per Funk/Pager was mitteilen konnte). Reicht das?--Bobo11 (Diskussion) 10:28, 24. Mai 2017 (CEST)
- Unsere Cargo Rail verbietet ihren Rangierern das Handy, könnte ablenken und der Angerufene zwischen die Puffer geraten.--2003:75:AF0A:F100:6CB1:703E:23DF:E712 10:49, 24. Mai 2017 (CEST)
- Klar ist die Benutzung nur gestattet, wenn du dabei im sicheren Raum stehst, und du nicht abgelenkt werden kannst. Deswegen nervt es trotzdem wenn es zum dem Zeitpunkt klingelt, wo du es nicht abnehmen darfst/kannst (können ist noch der andere Punkt, wenn dich wegen dem Lärm der Gesprächspartner dich nicht versteht, bringt es auch nichts das Telefon abzunehmen. Und während einer Besprechung ist es auch unhöflich das Handy abzunehmen.). Und dann beim Rückruf -für denn du dein Arbeit unterbrechen musst- feststellst, dass es eine Nichtigkeit ist. Die Einstellung „Der hat ja an Handy bei dann kann ich ja anrufen“, obwohl es was nicht eiliges ist. Also etwas das man problemlos in 1-2 Stunde -wenn man wieder im Büro zurück ist, und der Anrufer das weis und ggf sogar zur selben Zeit vor Ort wäre- problemlos besprechen könnte. Ist das was mich regelmässig nervt. Du bist zu gut erreichbar, viele Leute machen sich gar nicht die Gedanken über das wann, was und wie sie kommunizieren. Da betrifft eben auch Mails. Früher -wo du es noch jedem einen Brief schicken musstet- hast du es dir überlegt, wer überhaupt noch eine Kopie erhalten muss. Heute setzt du einfach mal einen ganzen Rattenschwanz Leute als CC.--Bobo11 (Diskussion) 11:08, 24. Mai 2017 (CEST)
- Ach je, das mag ja für einige niedrige Funktionsbereiche gültig sein, jede fundierte Managementebene sucht sich seine Adressaten und Mitwisser sorgfältig aus.--2003:75:AF0A:F100:6CB1:703E:23DF:E712 11:33, 24. Mai 2017 (CEST)
- Nein, das mit der „fundierte Managementebene“ stimmt leider nicht. Gerade das Mittlere Kader ist das schlimmste, was unnötige CC's betrifft. Oder eben das man die Absender-liste vor dem Absenden kontrollieren sollte. Ich kriege wegen Namensgleichheit (Bei der internen Adresssuche ist meine Mailadresse ist schlichtweg 1. Vorschlag seine der 2.) regelmässig sehr vertraulich Mails von der Finanzabteilung (wirklich oberste Ebene, unmittelbar unterhalb der Geschäftsleitung). Obwohl ich wegen der "falschen" Organisationseinheit in der Empfängerliste regelrecht hervorsteche. --Bobo11 (Diskussion) 11:45, 24. Mai 2017 (CEST)
- Ach Gottl, Verwechslungen kommen natürlich vor, sind aber doch kein Symptom für ausufernde Massenverteiler.--2003:75:AF0A:F100:6CB1:703E:23DF:E712 12:27, 24. Mai 2017 (CEST)
- Ach wenn du siehst, wer das "falsche" Mail alles per CC bekommt schon. Wenn es um vertrauliche Abklärungen geht, gehört es sicher nicht per CC mit mehreren Leuten geteilt (und ich meine damit nicht den Vorgesetzten/Anfrager der ggf. informiert werden möchte, dass es noch in Abklärung ist). Unabhängig vom Adressfehler, dass andere Richtlinien für den internen Mailverkehr nicht eingehalten werden, fällt mir dann schon auch auf. Wenn bei einem als vertraulich und persönlich gekennzeichneten Dokument mehre CC's gesetzt sind, macht mich das jedenfalls stutzig. Ein als vertraulich und persönlich gekennzeichnetes Mail, geht nicht an 25 Empfänger, da kannst du das Persönlich gleich weglassen. Man könnte natürlich auch argumentieren die Bahn (jetzt egal welche) hat „fundierte Managementebene“, was vermutlich von vielen sogar unterschrieben würde. --Bobo11 (Diskussion) 12:58, 24. Mai 2017 (CEST)
- Ach Gottl, Verwechslungen kommen natürlich vor, sind aber doch kein Symptom für ausufernde Massenverteiler.--2003:75:AF0A:F100:6CB1:703E:23DF:E712 12:27, 24. Mai 2017 (CEST)
- Nein, das mit der „fundierte Managementebene“ stimmt leider nicht. Gerade das Mittlere Kader ist das schlimmste, was unnötige CC's betrifft. Oder eben das man die Absender-liste vor dem Absenden kontrollieren sollte. Ich kriege wegen Namensgleichheit (Bei der internen Adresssuche ist meine Mailadresse ist schlichtweg 1. Vorschlag seine der 2.) regelmässig sehr vertraulich Mails von der Finanzabteilung (wirklich oberste Ebene, unmittelbar unterhalb der Geschäftsleitung). Obwohl ich wegen der "falschen" Organisationseinheit in der Empfängerliste regelrecht hervorsteche. --Bobo11 (Diskussion) 11:45, 24. Mai 2017 (CEST)
- Ach je, das mag ja für einige niedrige Funktionsbereiche gültig sein, jede fundierte Managementebene sucht sich seine Adressaten und Mitwisser sorgfältig aus.--2003:75:AF0A:F100:6CB1:703E:23DF:E712 11:33, 24. Mai 2017 (CEST)
- Klar ist die Benutzung nur gestattet, wenn du dabei im sicheren Raum stehst, und du nicht abgelenkt werden kannst. Deswegen nervt es trotzdem wenn es zum dem Zeitpunkt klingelt, wo du es nicht abnehmen darfst/kannst (können ist noch der andere Punkt, wenn dich wegen dem Lärm der Gesprächspartner dich nicht versteht, bringt es auch nichts das Telefon abzunehmen. Und während einer Besprechung ist es auch unhöflich das Handy abzunehmen.). Und dann beim Rückruf -für denn du dein Arbeit unterbrechen musst- feststellst, dass es eine Nichtigkeit ist. Die Einstellung „Der hat ja an Handy bei dann kann ich ja anrufen“, obwohl es was nicht eiliges ist. Also etwas das man problemlos in 1-2 Stunde -wenn man wieder im Büro zurück ist, und der Anrufer das weis und ggf sogar zur selben Zeit vor Ort wäre- problemlos besprechen könnte. Ist das was mich regelmässig nervt. Du bist zu gut erreichbar, viele Leute machen sich gar nicht die Gedanken über das wann, was und wie sie kommunizieren. Da betrifft eben auch Mails. Früher -wo du es noch jedem einen Brief schicken musstet- hast du es dir überlegt, wer überhaupt noch eine Kopie erhalten muss. Heute setzt du einfach mal einen ganzen Rattenschwanz Leute als CC.--Bobo11 (Diskussion) 11:08, 24. Mai 2017 (CEST)
- Unsere Cargo Rail verbietet ihren Rangierern das Handy, könnte ablenken und der Angerufene zwischen die Puffer geraten.--2003:75:AF0A:F100:6CB1:703E:23DF:E712 10:49, 24. Mai 2017 (CEST)
- Zwischendurch verfluche ich den Erfinder de Mobiltelefons, weil mich jedes A. auch draussen bei der Arbeit erreichen will (und nicht wie früher nur das Büro dir per Funk/Pager was mitteilen konnte). Reicht das?--Bobo11 (Diskussion) 10:28, 24. Mai 2017 (CEST)
- Und nun die Frage zum normalen Telefonverhalten - häufig, ja, nein ? (nicht signierter Beitrag von 195.189.94.14 (Diskussion) 10:24, 24. Mai 2017 (CEST))
- Multi BK Um auf den Kern der Frage zurück zu kommen, hier der Hinweis eines OLG, der auch für alle Gerichte im Lande gilt, zu seiner offiziellen E-Mail Anschrift: "Der elektronische Übermittlungsweg über diese E-Mail-Adresse dient ausschließlich dazu, nicht formbedürftige Mitteilungen zu übersenden. In Rechtssachen können daher auf diesem Wege insbesondere keine Schriftsätze, Mitteilungen oder sonstige Einsendungen zu Verfahren übersandt werden, die anhängig sind oder anhängig gemacht werden sollen, da die Identität des Absenders nicht mit Sicherheit feststeht." Gleiches Gericht möchte auch keine Vorabkopien auf elektronischem Wege, (außer Fax), Fristen werden dadurch nicht gewahrt. Will sagen, es gibt gewisse Grenzen, die auch im Geschäftsverkehr, Justiz und Privat gelten, selbst wenn heute mehr üblich ist und praktiziert wird. Auch die Kündigung, die über E-Mail eintrudelt, ist solange das Original nicht vorliegt, nur informativ. --2003:75:AF0A:F100:6CB1:703E:23DF:E712 10:33, 24. Mai 2017 (CEST)
Gänse und Enten
Da im asiatischen Sprachraum kein Unterschied zwischen Gans und Ente gemacht wird, wollte ich mal in der WP nachschauen, wie die biologisch zugeordnet werden. Aber jetzt bin ich noch verwirrter als vorher. Also bei den Vögeln gibt es die Ordnung Gänsevögel. Da drunter die Familie Entenvögel, da drunter wieder die Unterfamilie Gänse und zu denen gehören dann echte Gänse und Schwäne. Irgendwie seltsam, oder? --2.246.74.155 11:25, 24. Mai 2017 (CEST)
- Ja, ist seltsam. Hast du noch weitere Fragen? (Ich hab in deinem Beitrag mal ein paar Links gesetzt) --DWI (Diskussion) 12:03, 24. Mai 2017 (CEST)
- Also ich schliesse daraus, dass die Systematik Quark ist. In Entenvögel steht: "Auf Analysen der mitochondrialen DNA von 2002 basiert das folgende Kladogramm, das allerdings der oben dargestellten Systematik widerspricht". --2.246.74.155 12:10, 24. Mai 2017 (CEST)
- Nein, die Systematik ist nicht quark, sie ist nur nicht stabil, d.h. verschiedene Ansätz zur Ermittlung der Verwandtschaftsbeziehungen kommen nicht zu exakt dem selben Ergebnis. Die etwas verwirrende Namensgebung der jeweils weniger inklusiven Taxa Gänsevögel → Entenvögel → Gänse wird etwas weniger verwirrend, wenn man nur die wissenschaftlichen Namen betrachtet: Anseriformes → Anatidae → Anserinae, denn dort ist anhand der Endung der Rang ablesbar. --Gretarsson (Diskussion) 16:26, 24. Mai 2017 (CEST)
- P.S. Achso, dass die Namen nicht einheitlich sind (also z.B. Anseriformes → Aseridae → Anserinae) liegt daran, dass das System historisch gewachsen und Regularien wie der Prioritätsregel (Biologie) unterworfen ist. Dies führt einerseits zu solchen etwas verwirrenden Namensstaffetten, verhindert aber andererseits, dass jeder Systematiker sein eigenes Süppchen kocht, so wie das noch in der ersten Hälfte des 19. Jh. der Fall war. Ist alles ein bisschen eine Wissenschaft für sich... --Gretarsson (Diskussion) 16:33, 24. Mai 2017 (CEST)
Was ist ein Sjorkhof?
Was ist ein Sjorkhof? Zu googeln ist er nicht. Aber auf einer alten Postkarte einiger Halligen ist er mehrfach vermerkt, damit kein Ortsname, sondern eine generische Bezeichnung. Da die Postkarte offensichtlich zweisprachig Nordfriesisch/Deutsch ist, habe ich auch die nordfriesische Wikipedia durchsucht, auch ohne Ergebnis. --Ratzer (Diskussion) 14:24, 24. Mai 2017 (CEST)
- Ein Karkhof ist ein Kirchhof und sjörk soll ein anderes Wort für Kirche sein ([8]). Dazu passt auch, dass auf Gröde heute an der Stelle ein "Kirchwarft" verzeichnet ist. --Magnus (Diskussion) 14:35, 24. Mai 2017 (CEST)
- Danke sehr.--Ratzer (Diskussion) 14:45, 24. Mai 2017 (CEST)
- Nebenbei hast Du auch unbewusst die Antwort gegeben, welche Flagge hier gehisst war, bzw. wird Hagman nachträglich bestätigt, denn die Wappendarstellung auf der Postkarte entspricht der auf der Flagge, wie er damals schon richtig bemerkte --Vexillum (Diskussion) 15:57, 24. Mai 2017 (CEST)
- Ähm ... bei uns ist "Karkhoff" ein Friedhof. Was "Sjorkhof" ist, weiß ich leider nicht. VG --Apraphul Disk WP:SNZ 16:24, 24. Mai 2017 (CEST)
- Genauso ist es Apraphul. Karkhoff ist niederdeutsch für Friedhof (älter eben auch hochdeutsch Kirchhof). "sjörk" ist nordfriesisch für "Kirche", so u. a. zu finden in Bendsen, Die nordfriesische Sprache nach der Moringer Mundart, S. 45: "jö Sjörk, die Kirche, nd. Kark, dän. Kirke, englisch church." Altfriesisch (mit gleicher Entlehnung wie im Hd., Nd., Niederländischen) lautete das Wort laut Philippa (Etymologisch Woordenboek van het Nederlands) "tzerke, tzirke (nfri. tsjerke [das ist Westfriesisch])", woraus dann eben nordfriesisch "sjörk" zu erklären wäre.--IP-Los (Diskussion) 17:44, 24. Mai 2017 (CEST)
VirtualSIM für Anrufe?
Manche Webseiten/Portale fordern eine Anmeldung die zur Bestätigung eine SMS aufs Handy schicken wollen. Für Leute die ihre Nummer nicht angeben wollen gibt es im Netz eine Menge Virtuelle SIM-Dienste wo man eine Nummer aussuchen kann und alle darauf eingehenden SMS auf der Seite dargestellt werden -> Problem gelöst. Nun bin ich auf ein Portal gestoßen das keine SMS schickt sondern die Handynummer automatisiert anruft und man soll im Portal deren übermittelte Telefonnummer angeben. Kennt jemand einen Dienst der nicht nur SMS sondern auch Anrufe mit Nummer auflistet? --2003:C1:33C3:500:BE5F:F4FF:FE73:8312 18:13, 24. Mai 2017 (CEST)
Brechungsindex der Apollo Glaspakete
Weiss jemand den jeweiligen Brechungsindex der Apollo Glaspakete? So wie sie das auf ihrer Website angeben hat man leider keine Vergleichbarkeit mit anderen Anbietern.
Sinn und Zweck der Räuspertaste
Ich habe mal gehört, die "Räuspertaste" des Mikros, das man z. B. bei manchen "wertigeren" Mirkophonen, aber auch im Radio usw. findet, dient dazu, dass Mirko vor schäden durch lauten "Räusperton" zu schützen. Meine Frage lautet: Wie soll das möglich sein, wo doch der Knopf meist nicht direkt am Mirko hängt, also nicht "hart trennt"? Das Mirko bekommt damit doch auch den vollen Ton des Hustens z. B. mit, oder?--92.217.165.74 00:04, 23. Mai 2017 (CEST)
- Richtig gemutmaßt, dass das nicht der Sinn ist. Der Sinn ist, dass das Räuspern nicht über den Äther geht. Einfach eine Mute-Taste mit Momentschaltung. -- Pemu (Diskussion) 00:10, 23. Mai 2017 (CEST)
- PS: Weiß nicht, was es so für Räusperer gibt, aber über den Räusper-Schalldruck aus meinem Erfahrungshorizont lacht das Mikro (oder sollte ich der Mirko sagen?). -- Pemu (Diskussion) 00:14, 23. Mai 2017 (CEST)
- (BK)Diese Taste schließt die Sprechadern des Mikrofons kurz. Damit werden also eher Verstärker und angeschlossene Lautsprecher geschützt als das Mikrofon. --Rôtkæppchen₆₈ 00:15, 23. Mai 2017 (CEST)
- Bei dieser Schaltung wäre zumindest bei dynamischen Mikros eine gewisse Dämpfungswirkung durch den Kurzschluss theoretisch denkbar. Sofern das überhaupt praktische Konsequenzen auf die Haltbarkeit hat, bleibt die Frage, ob das Mikro dadurch nicht sogar verletzlicher ist. -- Pemu (Diskussion) 00:21, 23. Mai 2017 (CEST)
- Gewisse Dämpfungswirkung ist gut – genau das ist ja beabsichtigt (eine Dämpfung von idealerweise ∞ dB, die ist aber in der Praxis nicht zu erreichen, weil der Kurzschluss nicht supraleitend ist). Aber wieso „zumindest bei dynamischen Mikros“? Jedes Mikrofon wird unabhängig von seinem Wandlerprinzip stummgeschaltet, wenn du die Tonadern kurzschließt. Schäden am Mikrofon: nein, keine Angst. So viel Leistung liefern die nun wirklich nicht, dass da durch zu hohen Stromfluss was kaputtgehen könnte. Das Kurzschließen der Tonadern ist in der Tontechnik eine vollkommen übliche Methode der Stummschaltung. --Kreuzschnabel 20:52, 24. Mai 2017 (CEST)
- Ich meinte mit Dämpfung eine mechanische Dämpfung der Membran durch den Kurzschluss der Spule und ihrer Gegen-EMK, oder wie man das nennt. (Prinzip: Drehspulinstrument wird als Transportsicherung kurzgeschlossen.)
- Und mit verletzlicher meinte ich: Wenn wirklich jemand mit jenseits der von Dir genannten 140 dB ins Mikro hineinräuspert, ob es dann nicht besser für die Membrane ist, wenn sie frei schwingen kann und nicht auch noch eine gedämpfte Spule an ihr herumzerrt. Das hängt aber wahrscheinlich von den konstruktiven Details ab, und ich könnte mir vorstellen, dass es dann relativ egal ist, ob kurzgeschlossen oder nicht. -- Pemu (Diskussion) 02:30, 25. Mai 2017 (CEST)
- Gewisse Dämpfungswirkung ist gut – genau das ist ja beabsichtigt (eine Dämpfung von idealerweise ∞ dB, die ist aber in der Praxis nicht zu erreichen, weil der Kurzschluss nicht supraleitend ist). Aber wieso „zumindest bei dynamischen Mikros“? Jedes Mikrofon wird unabhängig von seinem Wandlerprinzip stummgeschaltet, wenn du die Tonadern kurzschließt. Schäden am Mikrofon: nein, keine Angst. So viel Leistung liefern die nun wirklich nicht, dass da durch zu hohen Stromfluss was kaputtgehen könnte. Das Kurzschließen der Tonadern ist in der Tontechnik eine vollkommen übliche Methode der Stummschaltung. --Kreuzschnabel 20:52, 24. Mai 2017 (CEST)
- Bei dieser Schaltung wäre zumindest bei dynamischen Mikros eine gewisse Dämpfungswirkung durch den Kurzschluss theoretisch denkbar. Sofern das überhaupt praktische Konsequenzen auf die Haltbarkeit hat, bleibt die Frage, ob das Mikro dadurch nicht sogar verletzlicher ist. -- Pemu (Diskussion) 00:21, 23. Mai 2017 (CEST)
- Wie die anderen schon sagten: Das Mikrofon selbst wird von der RT nicht beeinflusst. Die Taste sitzt in der Mikrofonleitung und unterbindet hier die Weiterleitung des Signals, damit der Räusperer nicht auf die Antenne geht. Ein Kurzschluss der Tonadern ist die beste Methode, denn eine Unterbrechung einer oder beider Tonadern hätte bei der im Studio üblichen Phantomspeisung einen üblen Kracher beim Wiedereinschalten zur Folge. Das Mikrofon selbst muss vor dem Räusperer nicht geschützt werden – die meisten Studiomikrofone vertragen Schalldrücke bis 140 dBSPL spielend, und so laut kann sich wirklich kein Mensch räuspern. --Kreuzschnabel 20:52, 24. Mai 2017 (CEST)
Was hat Brockhaus mit dem BMF zu tun?
Was hat das genau zu bedeuten...?--Erdic (Diskussion) 00:48, 23. Mai 2017 (CEST)
- [9] bloß, dass jemand beim BMF gern im Brockhaus schmökert, und deshalb eine Anmeldemöglichkeit geschaffen wurde, wie sie bei Brockhaus für Schulen, Bibliotheken, Institutionen, Unternehmen möglich ist.--Niki.L (Diskussion) 06:22, 23. Mai 2017 (CEST)
- @Niki.L: Ah, okay. Danke! Die tun heute aber auch alles fürs Überleben... ;-)--Erdic (Diskussion) 03:40, 25. Mai 2017 (CEST)
Thunderbird spinnt mal wieder...!
Hallo, Leute! Ich krieg hier mal wieder die Krise... Wollte die HTML-Schriftart im Thunderbird ändern, aber das Programm hat mich zunächst eiskalt ignoriert. Habe mehrfach unter Einstellungen → Ansicht → Formatierung die gewünschte Schriftart ausgewählt sowie dort bei Erweitert Andere Schreibweisen und darunter nochmals zweimal die Schriftart für Serif und Sans Serif ausgewählt. Klappte natürlich zuerst trotzdem nicht. Programm geschlossen und wieder von vorne. Es wurden lediglich einige bereits gesendete und empfangene Nachrichten richtig angezeigt... Jetzt auf einmal klappt ist, aber nun bin ich völlig ratlos, woran das liegt! Auch die Seiten von Thunderbird selbst und anderen Foren konnten mir nicht helfen. Ein guter Rat für die Zukunft wäre mir daher sehr lieb. DANKE--Erdic (Diskussion) 03:07, 23. Mai 2017 (CEST)
- Dir ist aber schon klar, das der Empfänger deine Schrift-Fonts nicht auf seinem Rechner installiert haben muss. Daher empfehle ich Mails nur als "Nur-Text"-Mails zu verschicken. Da erledigt sich dann das Schriftart-Problem von alleine. -- sk (Diskussion) 16:01, 23. Mai 2017 (CEST)
- Gute Emailclients nennen in den entsprechenden HTML-Tags daher zusätzlich generische Fontfamilien, z.B.
<span STYLE="font-family:Totalunbekannterabersuperaussehenderfont,cursive">Beispieltext</span>
. --Rôtkæppchen₆₈ 21:52, 23. Mai 2017 (CEST)- @sk: JA, ist mir klar! Ich möchte es aber gerne richtig angezeigt bekommen. Diesen Ärger hatte ich früher schon einmal, und ich weiß bis jetzt nicht, warum das Programm erstmal streikt, bevor es die Änderungen umsetzt.--Erdic (Diskussion) 03:38, 25. Mai 2017 (CEST)
- Gute Emailclients nennen in den entsprechenden HTML-Tags daher zusätzlich generische Fontfamilien, z.B.
Ganzen Tag Sonnenbrille tragen
Ist es eigentlich schädlich, wenn ich die Sonennbrille immer trage, sprich beim Aufstehen setze ich sie auf und abends setze ich sie wieder ab. Während des ganzen Tages nie, auch nicht beim duschen oder arbeiten (Chef erlaubt es mir, mit Sonnenbrille zu arbeiten). --Hans Hanf (Diskussion) 22:49, 25. Mai 2017 (CEST)
- Klingt nach Scherzfrage. Aber trotzdem: Augenärzte empfehlen grundsätzlich bei Sonne eine Sonnebrille zu tragen. Diesem Rat nicht zu folgen ist sicherlich wesentlich schädlicher, als Deine Marotte. An meinem Schreibtisch ist es abends ohne Sonnenbrille sicherlich wesentlich dunkler, als tagsübe an Deinem Schreibtisch mit Sonnenbrille. Deine Augenblende (Iris (Auge)) kompensiert Deine Sonnenbrille einfach durch Weitstellung. So lange Du Dir wegen der schlechten Beleuchtung nicht einen Finger beim Arbeiten absäbelst ist alles kein Problem. --Thirunavukkarasye-Raveendran (Diskussion) 23:32, 25. Mai 2017 (CEST)
- (BK)Das hängt von der Größe der Gläser und deren Licht- und UV-Durchlässigkeit ab. Genaues erklärt Dir Dein Augenarzt oder Augenoptiker. --Rôtkæppchen₆₈ 23:33, 25. Mai 2017 (CEST)
- Nie Sonnenbrille zu tragen soll schädlicher sein als ständig Sonnenbrille zu tragen? Was hat die Evolution sich eigentlich dabei gedacht, über Millionen von Jahren unter dieser Sonne Augen hervorzubringen, die auf Sonnenbrillen angewiesen sind? Und erst jetzt Experten hervorbringt, die uns erzählen, dass unsere Augen nicht für diese Welt gemacht sind? Aber die gleiche verrückte Evolution hat ja auch unser Durstgefühl und Trinkverhalten verbrochen. Nach Millionen von Jahren gibt es jetzt endlich Ernährungswissenschaftler, die uns erzählen, dass wir mehr trinken, trinken, trinken müssen, auch wenn wir gar keinen Durst haben. Jetzt müssen wir nur noch rausfinden, wie wir das den Tieren in der Natur beibringen, Sonnenbrillen zu tragen und stets über den Durst zu trinken. --84.119.204.8 02:01, 26. Mai 2017 (CEST)
- Klasse :-) Sonst bin ich immer derjenige, der das Evolutionsargument bringt. --2.246.85.99 09:52, 26. Mai 2017 (CEST)
- Nie Sonnenbrille zu tragen soll schädlicher sein als ständig Sonnenbrille zu tragen? Was hat die Evolution sich eigentlich dabei gedacht, über Millionen von Jahren unter dieser Sonne Augen hervorzubringen, die auf Sonnenbrillen angewiesen sind? Und erst jetzt Experten hervorbringt, die uns erzählen, dass unsere Augen nicht für diese Welt gemacht sind? Aber die gleiche verrückte Evolution hat ja auch unser Durstgefühl und Trinkverhalten verbrochen. Nach Millionen von Jahren gibt es jetzt endlich Ernährungswissenschaftler, die uns erzählen, dass wir mehr trinken, trinken, trinken müssen, auch wenn wir gar keinen Durst haben. Jetzt müssen wir nur noch rausfinden, wie wir das den Tieren in der Natur beibringen, Sonnenbrillen zu tragen und stets über den Durst zu trinken. --84.119.204.8 02:01, 26. Mai 2017 (CEST)
- Archivierung dieses Abschnittes wurde gewünscht von: Wer beim duschen die Sonnenbrille nicht abzieht ist mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit gruen hinter den Ohren. -- Iwesb (Diskussion) 11:10, 26. Mai 2017 (CEST)
- Die Evolution sortiert nur bis zum Fortpflanzungserfolg aus. Auf Altersleiden wirkt der evolutionäre Selektionsmechanismus nicht. Sicherlich geht es den Augenärzten um den grauen Star ("Ionisierende Strahlung, insbesondere UV-Strahlung, kann die Augenlinse schädigen und so die Entwicklung einer Katarakt begünstigen.") Dieses Altersleiden war wegen einer kürzeren durchschnittlichen Lebenserwartung vor noch nicht allzu langer Zeit als evolutionärer Selektionsfaktor relativ unwichtig. ("In Mitteleuropa ist sie seit 1840 etwa um 40 Jahre gestiegen." Lebenserwartung) --Thirunavukkarasye-Raveendran (Diskussion) 22:22, 26. Mai 2017 (CEST)
- Wenn die Erwachsenen nicht in der Lage sind, ihre Jungen aufzuziehen, dann wird es nichts mit dem evolutionären Erfolg der Art. Also ein gewisses Lebensalter muss evolutionär voreingestellt werden, sonst wären wir nicht so weit gekommen. Anscheinend aber lässt der Fortpflanzungs- und Überlebenserfolg der sozialen Gruppe mit zunehmendem Alter nach. Ab einem bestimmten Alter mag das nicht mehr zutreffen. Immerhin haben es schon recht "primitive" Kulturen geschafft, sich vor der Sonne zu schützen, wie nebenstehendes Beispiel zeigt. Die haben nicht einmal die Entwicklung von Augenärzten abgewartet, deren evolutionärer Erfolg sowieso noch zu beweisen wäre. Yotwen (Diskussion) 09:08, 27. Mai 2017 (CEST)
- Von Allem, was man heute weiß, wurden Kinder in der Steinzeit (und in breiten Bevölkerungsschichten auch noch später, z.B. bei Bauern bis mindestens in die frühe Neuzeit) nicht wie heute von einer Kleinfamilie aufgezogen, sondern von einem größeren Familienverband oder Stamm. Daher mussten auch nicht alle in der Lage sein, alt genug zu werden, um ihre Kinder großzuziehen, weil wenn die eigenen Eltern früh gestorben sind, wurde die Erziehung eben von irgendwelchen Onkels, Tanten, Schwagern, o.Ä. vorgenommen. Und die Erziehung war wohl gemeinschaftlich, daher Blinde, die vom Familienverband erhalten wurden, konnten an der Erziehung teilnehmen, nur an gewissen Aufgaben wie z.B. das Jagen beibringen konnten sie nicht teilnehmen. --MrBurns (Diskussion) 09:40, 27. Mai 2017 (CEST)
- Wenn die Erwachsenen nicht in der Lage sind, ihre Jungen aufzuziehen, dann wird es nichts mit dem evolutionären Erfolg der Art. Also ein gewisses Lebensalter muss evolutionär voreingestellt werden, sonst wären wir nicht so weit gekommen. Anscheinend aber lässt der Fortpflanzungs- und Überlebenserfolg der sozialen Gruppe mit zunehmendem Alter nach. Ab einem bestimmten Alter mag das nicht mehr zutreffen. Immerhin haben es schon recht "primitive" Kulturen geschafft, sich vor der Sonne zu schützen, wie nebenstehendes Beispiel zeigt. Die haben nicht einmal die Entwicklung von Augenärzten abgewartet, deren evolutionärer Erfolg sowieso noch zu beweisen wäre. Yotwen (Diskussion) 09:08, 27. Mai 2017 (CEST)
Schmieden
--2003:E1:6BC2:C481:AC0F:9983:B137:CB73 15:45, 22. Mai 2017 (CEST) Sehr geehrte Damen und Herren, in Wikipedia wird SCHMIEDEN als Verformung mit "mehreren bis vielen Schlägen" bezeichnet. Die Firmen Zwilling und Wüsthof in Solingen stellen Messer her, bei denen ein Blechstreifen auf einer gewissen Länge stark erhitzt und zusammengeschoben wird, sodass eine Verdickung entsteht. diese Verdickung wird dann in "einem einzigen" Prägevorgang formgepresst. Dennoch wird m. E. unrichtigerweise in diesem Fall von "Schmieden" gesprochen.
Ich bitte Sie, der Sache nachzugehen, um Klarheit herbeizuführen. Mit freundlichem Gruss Franz G.
- Schmieden ist ein vielschichtiger Begriff. Teils wird alles dazugezählt was ein Schmied so macht, teils nur diejenigen Verfahren bei denen die Gesamtmasse des Werkstücks erhalten bleibt. Nach ersterem Verständnis gehört das Feuerschweißen und sonstige Verbinden von zwei Werkstücken zum Schmieden, nach letzterem nicht. In der modernen (industriellen) Fertigungstechnik wird "Schmieden" als Sammelbegriff für Gesenkschmieden und Freiformen (Freiformschmieden) verwendet. Gerade bei letzterem Begriff sieht man auch die unterschiede zur Handwerkstechnik, bei uns im Artikel Freiformschmieden ("normales" Schmieden per Hammer und Amboss).
- Aus der Fachliteratur zur Fertigungstechnik kenne ich jedenfalls keine Einschränkung auf "mehrere oder viele Schläge", wie es im Handwerk aussieht weis ich aber nicht. Übrigens Prägen und Formpressen sind nochmal andere Verfahren. --DWI (Diskussion) 16:02, 22. Mai 2017 (CEST)
- Wenn es nur ein Schlag (bzw einmal Pressen) ist, kann es auch was anderes sein aus der Kategorie Druckumformen sein. Da liegt der Haken bei der Definition. Erst wenn mehre Schläge auf das erhitze Werkstück ist, ist es klar, dass man es Schmieden nennt. Ich finde jetzt auch gerade keine Definition im Europalehrmittel, die sich an der Anzahl Schläge orientiert.--Bobo11 (Diskussion) 16:47, 22. Mai 2017 (CEST)
- Also, aus meinem uralten Bericht aus der Berufsschule: Schmieden ist Verformen von Stahl unter Hitze und Druck. Das Schmieden gliedert sich in Freiformen und Gesenkformen. Ende Zitat. Die Firma Zwilling und Wüsthof, freiformt eine Verdickung, welche sie in einen zweiten Schritt im Gesenk fertigformt und damit auch fertigschmiedet. Für mich ist da kein Widerspruch. (Bitte kein Wenn und Aber: Gesenke gibt es auch für den Hammer.) --2003:75:AF07:C300:F953:7836:AB81:4CC0 17:10, 22. Mai 2017 (CEST)
- Die Definition mit den "mehreren oder vielen Schlägen" wurde in dieser Bearbeitung durch eine IP eingefügt mit Hinweis auf die Disk. Gemeint ist wohl Diskussion:Schmieden#Definition_von_Schmieden der von der selben IP stammt. Anscheinend habe ich dort auch geantwortet vor etwa einem Jahr (8 Monate nach dem Beitrag). --DWI (Diskussion) 17:21, 22. Mai 2017 (CEST)
- Also, aus meinem uralten Bericht aus der Berufsschule: Schmieden ist Verformen von Stahl unter Hitze und Druck. Das Schmieden gliedert sich in Freiformen und Gesenkformen. Ende Zitat. Die Firma Zwilling und Wüsthof, freiformt eine Verdickung, welche sie in einen zweiten Schritt im Gesenk fertigformt und damit auch fertigschmiedet. Für mich ist da kein Widerspruch. (Bitte kein Wenn und Aber: Gesenke gibt es auch für den Hammer.) --2003:75:AF07:C300:F953:7836:AB81:4CC0 17:10, 22. Mai 2017 (CEST)
- Wenn es nur ein Schlag (bzw einmal Pressen) ist, kann es auch was anderes sein aus der Kategorie Druckumformen sein. Da liegt der Haken bei der Definition. Erst wenn mehre Schläge auf das erhitze Werkstück ist, ist es klar, dass man es Schmieden nennt. Ich finde jetzt auch gerade keine Definition im Europalehrmittel, die sich an der Anzahl Schläge orientiert.--Bobo11 (Diskussion) 16:47, 22. Mai 2017 (CEST)
- Im industriellen Sprachbrauch wäre das Beschriebene einzeln wohl "Warmfließpressen", im Zusammenhang mit den üblicheerweise dazugehörigen anderen Fertigungsschritten aber ggf. durchaus "Schmieden". Um das genauer zu beurteilen, müsste man den gesamten Fertigungsablauf genauer kennen. Dann müsste der Fragesteller vor einer Änderung aber erst mal angeben, welche konkreten Messer (denn nach der Frage ja wohl nur einige, nicht alle) sowie einen nachprüfbaren Beleg dafür. Ohne letzteren sind Änderungen ja ohnehin nicht erwünscht. andy_king50 (Diskussion) 19:07, 22. Mai 2017 (CEST)
- Ich hab auch kurz ans Fließpressen gedacht, vor allem da es tatsächlich mit dem Schmieden eng verwandt ist. Beim Fließpressen wird das Werkstück allerdings durch ein hohles Werkzeug durchgedrückt, was in der Beschreibung des Fragesteller mit keinem Wort erwähnt wurde. Ich vermute dass von einem länglichen Rohteil, das Mittelstück erwärmt wurde und dann in längsrichtung draufgeschlagen wird. Dadurch wird der erwärmte Bereich gestaucht. Der Vorgang wird häufig zum Vorschmieden genutzt, während das Fertigschmiede dann eher Gesenkformen ist.--DWI (Diskussion) 19:16, 22. Mai 2017 (CEST)
- Messer werden zum Teil in Gesenken geschmiedet (You-Tube Video). Zwilling ist - wie einige andere Unternehmen, Hersteller von professionellen Messern und Werkzeugen für Köche, Metzger usw. Und die verwenden typischerweise haltbare, langlebige Messer aus gesenkgeschmiedeten Edelstählen. Das ist ein guter Kompromiss zwischen Qualität und Preis. Yotwen (Diskussion) 06:48, 23. Mai 2017 (CEST)
- besseres Video - dauert zwar länger, aber man bekommt auch ein Gesenk zu sehen. Yotwen (Diskussion) 06:53, 23. Mai 2017 (CEST)
- Yotwen bei den Videos ist auch klar das es schmieden ist, die kriegen mindestens zwei Schläge ab. Das mit zwei Schlägen ist auch üblich beim Senkschmieden, der erste haut die Rohform zurecht, mit dem zweiten -in der Regel von der anderen Seite- wird das Schmiedeteil gerichtet und in die Endform gebracht. Wenn es eine bisschen kompliziertere Form ist kann es sein, dass zwei Schläge nicht reichen. Wenn es "ungenau" sein darf, kann es durchaus sein das beim Senkschmieden ein Schlag reicht. Aber eben je nach Werstückwerkstoff kriegt man den gewünschten Effekt auch mit Pressen hin. Aber eben das Pressen wird zum Teil auch schmieden bezeichnet, es muss nicht ein schlagen sein. Grosse Generatorenwellen werden mit Pressen geschmiedet, das Video zeigt eine der grössten Freiformschmiedeanlage. Aber eben beim Freiformschmieden per pressen, wird die Presse mehrmals angesetzt.--Bobo11 (Diskussion) 14:22, 25. Mai 2017 (CEST)
- besseres Video - dauert zwar länger, aber man bekommt auch ein Gesenk zu sehen. Yotwen (Diskussion) 06:53, 23. Mai 2017 (CEST)
- Messer werden zum Teil in Gesenken geschmiedet (You-Tube Video). Zwilling ist - wie einige andere Unternehmen, Hersteller von professionellen Messern und Werkzeugen für Köche, Metzger usw. Und die verwenden typischerweise haltbare, langlebige Messer aus gesenkgeschmiedeten Edelstählen. Das ist ein guter Kompromiss zwischen Qualität und Preis. Yotwen (Diskussion) 06:48, 23. Mai 2017 (CEST)
- Ich hab auch kurz ans Fließpressen gedacht, vor allem da es tatsächlich mit dem Schmieden eng verwandt ist. Beim Fließpressen wird das Werkstück allerdings durch ein hohles Werkzeug durchgedrückt, was in der Beschreibung des Fragesteller mit keinem Wort erwähnt wurde. Ich vermute dass von einem länglichen Rohteil, das Mittelstück erwärmt wurde und dann in längsrichtung draufgeschlagen wird. Dadurch wird der erwärmte Bereich gestaucht. Der Vorgang wird häufig zum Vorschmieden genutzt, während das Fertigschmiede dann eher Gesenkformen ist.--DWI (Diskussion) 19:16, 22. Mai 2017 (CEST)
Historische AD-Wandler
Ich habe mal irgendwo (sehr wahrscheinlich im Netz) was über historische A-D-Wandler gelesen. Dabei ging es um Kathodenstrahlröhren, deren Strahl über eine Metallmaske mit eingestanztem Graycode geführt wurde. Prinzip: Auf eine Koordinate wurde das Eingangssignal, auf die andere eine Zeitablenkung geführt; an der Anode hinter der Maske bzw. der Maske selbst wird ein graycodiertes PCM-Signal abgegriffen. Ich erinnere mich noch, dass da eine Mimik mit vielen feinen Drähten beschrieben war, durch die eine Regelgröße gewonnen wurde, die den Elektronenstrahl auf der eingangs eingenommenen Spur auf der Graycode-Maske hielt, dass also damit eine Art Sample-and-Hold realisiert wurde, das auch mechanische Toleranzen der Röhre und der Maske auszugleichen half.
Weiß da wer was Genaueres oder kann mir beim Finden helfen?
Ich fände das interessant für einen Geschichte-Abschnitt bei Analog-Digital-Umsetzer.
-- Pemu (Diskussion) 12:30, 23. Mai 2017 (CEST)
- In en:Gray_code und en:Pulse-code_modulation gibt es Hinweise auf eine "PCM-Tube", gerade im letzteren Artikel klingt die Beschreibung doch sehr nach dem was Du suchst. --Rudolph H (Diskussion) 21:54, 24. Mai 2017 (CEST)
- <von Pemu hierher verschoben:> -- Pemu (Diskussion) 14:14, 25. Mai 2017 (CEST)
- Hallo Pemu, der Lübecker Klub hat es mal wieder geschafft, mich sperren zu lassen. Darum antworte ich Dir hier. Der A/D-Wandler ist beschrieben im US-Patent Nr. 2632058. Nebenbei zeigt Wikipedia aber nur den A/D-Wandler, nicht den D/A-Wandler davon. Der A/D-Wandler enthält einen Sägezahn-Generator, der als analoger Zähler benutzt wird. Die Röhre wird durch die Ablenkplatten und der Maske als Gray-Code-Multiplexer benutzt. Es belegt, lediglich das das Verfahren schon damals erfunden worden war. Ein digitaler Zähler zur Erzeugung eines analogen Sägezahns als Referenz vor dem Komparator ist natürlich genauer. Der Sägezahngenerator und wenige Beschaltung dahinter deuten auf ein Single-Slope-Verfahren hin. --Hans Haase (有问题吗) 13:12, 25. Mai 2017 (CEST)
- Danke für Eure Hinweise, auch wenn ich einige der Ausführungen Hans’ nicht verstehe. Ich werde nochmal bei Gelegenheit weitergucken, aber nicht jetzt. -- Pemu (Diskussion) 14:14, 25. Mai 2017 (CEST)
Elektroinstallation in einer Wohnung
Liebe Auskunft, ich habe mit einem Elektriker einen Termin vereinbart zu kleinen Elektroinstallationsarbeiten in einer Wohnung in Deutschland: Setzen einer Steckdose, Austausch zweier Steckdosen mit gebrochenem Rahmen. Der Elektriker, der das Haus kennt, wies mich auf das Alter der Installation von etwa 30 Jahren hin. Er meinte:
1. Ein Badschrank mit elektrischem Licht müsse direkt angeschlossen werden. Dafür wollte ich die neue Steckdose haben.
2. Er sei verpflichtet, alle Steckdosen in der Wohnung durchzumessen.
Sind diese Informationen richtig? Vielen Dank für Antworten! --BlackEyedLion (Diskussion) 12:33, 23. Mai 2017 (CEST)
- Warum willst du den Badschrank überhaupt an eine Steckdose anschließen? Und ja: Der muss direkt angeschlossen werden. --Schaffnerlos (Diskussion) 12:58, 23. Mai 2017 (CEST)
- Damit an der Stelle auch anderes, unter anderem einmal ein neuer Schrank, angeschlossen werden kann. Was ist die rechtliche Grundlage? Und was ist der technische Grund? --BlackEyedLion (Diskussion) 13:07, 23. Mai 2017 (CEST)
- Hallo BlackEyedLion
- Ich sehe keinen Grund, warum der Spiegelschrank direkt angeschlsosen werden muss, da du ja auch außerhalb der Nasszelle Feuchtraum-Steckdosen haben kannst. Er wäre dann eben ein ortsveränderliches Gerät, dass in öffentlichen Räumen oder nach Räumen, die die Arbeitsstättenverordnung definiert nach VDE 0701-0702 geprüft werden müsste. Zu deinem 2. Punkt: Er ist legendlich verpflichtet (wenn ihr es nicht schwarz macht) die Anlagenänderungen zu prüfen/messen (VDE0100-600). Ich kann dir natürlich empfehlen, die Leitungen durchmessen zu lassen, das ist nicht verkehrt, aber es muss eigentlich nur bei den geänderten, oder neu gesetzten Steckdosen gemacht werden.
- Schau mal hier bzgl. Frage 1: http://www.baumarkt.de/nxs/377///baumarkt/schablone1/Stromschlag-vermeiden-ElektroInstallationszonen-beachten
- Gruß --176.199.5.243 13:05, 23. Mai 2017 (CEST) i.a.Benutzer:Der_Keks
- Anhand der Baumarkt-Seite stelle ich fest, dass die Steckdose im Bereich 2 liegen würde; dort wäre sie nicht erlaubt. Sie wäre demnach aber in Bereich 3 (mit FI-Sicherung) erlaubt, um den Schrank in Bereich 2 zu versorgen. Der Schrank in Bereich 2 scheint dann auch keine Steckdosen enthalten zu dürfen. --BlackEyedLion (Diskussion) 13:12, 23. Mai 2017 (CEST)
- Zu 2: Wenn ich eine Anlage beim Kunden verlasse, MUSS ich sicher sein, dass sie komplett den gesetzlichen Vorgaben entspricht. Wie penibel ich das handhabe, ist in der Realität (nicht aber im Schadensfall!) ein Kompromiss zwischen Gesetzeslage und Zumutbarkeit, der mich als Installateur u.U. mit dem sprichwörtlichen Bein im Gefängnis stehen lässt... 89.0.187.46 14:30, 23. Mai 2017 (CEST)
- Ja aber ich kann die betreffenden Stromkreise auch als eigenständige Anlagen sehen und nur eben diese auch prüfen. Würde ich zwar jetzt nicht so machen, aber ich denke das wäre eine Herangehensweise zur VDE. In der Praxis würde ich dem Kunden eher raten die Anlage zu prüfen aber für mich sieht es ein bisschen so aus, als möchte die Elektrofachkraft ein bisschen was daran verdienen mit dem Wörtchen "verpflichtet" --62.143.216.210 16:14, 23. Mai 2017 (CEST) i.a.Benutzer:Der_Keks
Den Badschrank schliesst du mit Lüsterklemmen an, dafür brauchst du doch keine Steckdose. Und du holst dir eine Badschrank mit eingebauten Steckdosen. Ausserdem kannst du auch im Bad Steckdosen haben, das müssen eben Feuchtraumsteckdosen mit Deckel sein. Abgesehen davon gibt es heute keinen Grund mehr, überhaupt noch Beleuchtung mit 220V zu machen. Den LEDs langt 12V. --2.246.116.247 16:54, 23. Mai 2017 (CEST)
- Die gängige Rechtsprechung erfordert bei kleineren, unbedeutenden Arbeiten keine Gesamtüberprüfung der elektrischen Anlage. Dazu gehören beispielsweise der Austausch eines defekten Schalters oder einer defekten Steckdose, oder die Installation einer neuen Deckenleuchte. Dazu gehört definitiv nicht die Installation einer neuen, vorher nicht vorhandenen Steckdose. Das ist ein bedeutender Eingriff, der zur Folge hat, dass die gesamte Installation (ab dem Zähler) vom Installateur geprüft werden muss und eventuelle Mängel zumindest dokumentiert werden müssen. --Tonialsa (Diskussion) 17:00, 23. Mai 2017 (CEST)
- Die Antwort der IP obendrüber, dass Steckdosen im Bad Feuchtraumsteckdosen mit Deckel sein müssen, ist falsch, da ein Bad im Sinne der VDE gar kein Feuchtraum ist. Es zählen lediglich die Schutzbereiche. (Dieter Nuhr sagte mal... [..........]). --Tonialsa (Diskussion) 17:02, 23. Mai 2017 (CEST)
- Hallo, möchte nur mal meine Erfahrung zum Besten geben. Meine Elektroinstallation war älter als 30 Jahre. Habe zum Glück Freunde und Bekannte die sich auskennen und mich beraten haben. Es ist durchaus sinnnvoll eine so alte Anlage mal komplett durchmessen zu lassen. (aber von einem Elektriker deines Vertrauens und nicht einem der dich Abzocken will) Krasses Beispiel ist die Erdung, die wurde früher oft einfach an die Wasserleitung am Übergabepunkt angeschlossen. Wenn dann die Stadtwerke deine Zuleitung von Guss auf Plastik tauschen ist deine Erdung nicht mehr vorhanden und dass ist ein echtes Sicherheitsrisiko. Habe bei mir alles nach und nach erneuert, aber vor allem zuerst die Sicherheitsmängel beseitigt. Degmetpa (Diskussion) (ohne Zeit/Datum signierter Beitrag von Degmetpa (Diskussion | Beiträge) 18:46, 23. Mai 2017 (CEST))
- Erdung über das öffentliche Wasserleitungsnetz ist eh verboten. Die hauseigene Wasserleitung muss an den Potentialausgleich angeschlossen sein. Zusätzlich muss aber ein Fundamenterder angeschlossen sein, ersatzweise das Moniereisen der Grundmauern. --Rôtkæppchen₆₈ 21:57, 23. Mai 2017 (CEST)
- Hallo, möchte nur mal meine Erfahrung zum Besten geben. Meine Elektroinstallation war älter als 30 Jahre. Habe zum Glück Freunde und Bekannte die sich auskennen und mich beraten haben. Es ist durchaus sinnnvoll eine so alte Anlage mal komplett durchmessen zu lassen. (aber von einem Elektriker deines Vertrauens und nicht einem der dich Abzocken will) Krasses Beispiel ist die Erdung, die wurde früher oft einfach an die Wasserleitung am Übergabepunkt angeschlossen. Wenn dann die Stadtwerke deine Zuleitung von Guss auf Plastik tauschen ist deine Erdung nicht mehr vorhanden und dass ist ein echtes Sicherheitsrisiko. Habe bei mir alles nach und nach erneuert, aber vor allem zuerst die Sicherheitsmängel beseitigt. Degmetpa (Diskussion) (ohne Zeit/Datum signierter Beitrag von Degmetpa (Diskussion | Beiträge) 18:46, 23. Mai 2017 (CEST))
- Die Antwort der IP obendrüber, dass Steckdosen im Bad Feuchtraumsteckdosen mit Deckel sein müssen, ist falsch, da ein Bad im Sinne der VDE gar kein Feuchtraum ist. Es zählen lediglich die Schutzbereiche. (Dieter Nuhr sagte mal... [..........]). --Tonialsa (Diskussion) 17:02, 23. Mai 2017 (CEST)
Rotkäpplie, könntest Du Dich dankenswerterweise mit Deinem gefährlichen Halbwissen etwas zurückhalten? Das wäre sehr lieb. Selbstverständlich ist es nach wie vor Gang und Gäbe, dass Erdungen über die Wasserleitungen erfolgen, und diese sind auch keineswegs verboten. --Tonialsa (Diskussion) 22:43, 23. Mai 2017 (CEST)
- Ich wäre Dir sehr verbunden, wenn Du meinen Post ganz liest und verstehst, bevor Du Deinem oben eingeräumten Dunning-Kruger-Effekt frönst. --Rôtkæppchen₆₈ 22:49, 23. Mai 2017 (CEST)
- Und ich wäre Dir sehr verbunden, wenn Du zu diesem Thema einfach nichts mehr sagen würdest, ersatzweise eine Lehre in der Branche absolvieren würdest. --Tonialsa (Diskussion) 22:52, 23. Mai 2017 (CEST)
- Dann schlag doch mal schnell VDE 0100-542.2.3:2012-06 nach: „In Deutschland sind Wasser- und Gasrohre als Erder nicht erlaubt.“ --Rôtkæppchen₆₈ 23:11, 23. Mai 2017 (CEST)
- Naja, so "schnell" geht das nicht, da ich die Vorschriften natürlich nicht zu Hause zur Hand habe. Ich melde mich. --Tonialsa (Diskussion) 23:18, 23. Mai 2017 (CEST)
- Eins vielleicht noch: Ich habe tatsächlich Zugang zu den Bestimmungen und ich werde sie hier zitieren, also mach dich schonmal auf was gefasst. Wenn ich mich irren sollte, gebe ich Dir ein Bier aus. Umgekehrt erwarte ich nichts. --Tonialsa (Diskussion) 23:26, 23. Mai 2017 (CEST)
- Erdung über Wasserleitung ist meines Wissens schon lange verboten. Trotzdem hat man es vor 30 Jahren sehr oft gemacht. Ich wollte nur ein Beispiel für eine mögliche Gefahrenstelle in alten E-Installationen geben. Es gibt aber noch viel mehr , alte FI's die nie geprüft wurden, zu langsam sind oder die einfach umgangen wurden weil der alte E-Herd sie immer rausgehauen hat usw. Wollte nur sagen das es sinnvoll ist so eine alte Verteilung mal überprüfen zu lassen.Degmetpa (Diskussion) (ohne Zeit/Datum signierter Beitrag von Degmetpa (Diskussion | Beiträge) 00:02, 24. Mai 2017 (CEST))
- Naja, so "schnell" geht das nicht, da ich die Vorschriften natürlich nicht zu Hause zur Hand habe. Ich melde mich. --Tonialsa (Diskussion) 23:18, 23. Mai 2017 (CEST)
- Dann schlag doch mal schnell VDE 0100-542.2.3:2012-06 nach: „In Deutschland sind Wasser- und Gasrohre als Erder nicht erlaubt.“ --Rôtkæppchen₆₈ 23:11, 23. Mai 2017 (CEST)
- Und ich wäre Dir sehr verbunden, wenn Du zu diesem Thema einfach nichts mehr sagen würdest, ersatzweise eine Lehre in der Branche absolvieren würdest. --Tonialsa (Diskussion) 22:52, 23. Mai 2017 (CEST)
- Der will deine Wohnung durch-messen weil es für ihn auch eine Haftungsfrage ist, und auch für ihn eine Sicherheitsfrage ob z.B. die Anschriften Verteilkasten stimmen. In meiner Wohnung kamen beim letzten mal messen (auch ca. 30 jährige Installation) auch zwei Steckdosen (feste eingebaut versteht sich) mit gelockerten Erde zum Vorschein, und auch im Verteilschrank griff er zum Schraubenzieher und zog einige Schrauben wieder an. Kurzum echte Mehrkosten entstanden dadurch nicht, aber es war garantiert ein Sicherheitsgewinn. Es ist also auch in deinem Sinn, dass die Installation mal gecheckt wird. --Bobo11 (Diskussion) 10:02, 24. Mai 2017 (CEST)
- Fachkunde-Unterricht während der Ausbildung im Ausbildungsbetrieb (ergänzend zur Berufsschule, weil man sich das als großes EVU leisten kann): "...hat man immer über die Wasserleitung gemacht ... ist aber inzwischen verboten ... wegen der Kunststoffrohre..." - ich hoffe, dass mich meine Erinnerung nicht trügt, war nämlich 1983 und aus der Praxis bin ich inzwischen auch lange raus... 89.0.187.46 10:36, 24. Mai 2017 (CEST)
- So diesmal angemeldet :) Auch ich möchte mich weiterbilden. Ich sehe hier aber, dass viele Leute viele Sachen sagen, ohne irgendeine Referenz zu nennen. Das mit dem Hauptpotentionalausgleich zum Beispiel. Nach VDE 0100 Teil 700 muss dieser mit allen in ein Gebäude führenden fremden leitfähigen Teilen verbunden werden. Dazu zählen auch Wasserleitungen, womit sich Rotkaeppchen68's <-> Degmetpa konträre Haltungen aufgelöst hätten. Könntet ihr bitte mit angeben, woher ihr welche Information habt bzw. wo man eine solche Bestimmung findet? Die Gedankenansätze und Behauptungen sind nicht grundsätzlich falsch, aber jeder hat diese Information aus einer anderen Zeit. Ihr wisst alle, wie oft sich das in den letzten Jahren geändert hat und dann guckt doch nochmal nach. Ich, in der Berufsschule, bekomme den aktuellen Stand der TRBS, VDE und DGUV mit und der zählt nun mal, auch wenn es früher ein anderer war. (nicht signierter Beitrag von Der Keks (Diskussion | Beiträge) 17:01, 24. Mai 2017 (CEST))
- Mit den Referenzen ist es halt so eine Sache, nicht jeder halt mal eben eine VDE zur Hand, noch dazu eine aktuelle. Ich habe heute mal einen Einblick genommen:
- In der DIN VDE 0100-542.1.1 heißt es (kursiv von mir hervorgehoben): "[…] In Deutschland muss in allen neuen Gebäuden ein Fundamenterder nach der nationalen Norm DIN 18014 errichtet werden."
- Und in der DIN VDE 0100-542.1.2 steht (kursiv von mir, zum besseren Verständnis): "Wenn in der elektrischen Anlage ein Erder vorhanden ist, muss dieser durch einen Erdungsleiter mit der Haupterdungsschiene verbunden sein. Eine elektrische Anlage benötigt (nicht in jedem Fall) keinen eigenen Erder."
- Dies stellt einen Auszug des umfangreichen VDE-Regelwerks dar, aus dem sich ableiten lässt, dass nicht in jedem Fall eine vorhandene Erdung ersetzt oder geändert werden muss. Vielmehr sind Pauschalaussagen gar nicht möglich und immer im Einzelfall zu beurteilen. Des Weiteren kommt es auf die Netzform an, ob überhaupt eine Erdung erforderlich ist, und auf das Baujahr der elektrischen Anlage. Genauso wenig wie man pauschal sagen kann, dass ein Erder erforderlich ist, ist es nicht zu pauschalisieren, ob ein Erder nicht erforderlich ist. Es ist immer ein Fachmann erforderlich, der die Situation vor Ort beurteilt. Oft, jedoch nicht immer, erteilt der Energieversorger eine unverbindliche Auskunft, vor allem dann, wenn er Änderungen bei den Zuleitungen (Gas u.o. Wasser) ausführt. --Tonialsa (Diskussion) 17:31, 24. Mai 2017 (CEST)
- Diese Bemühungen geben die Situation in Deutschland wieder. In anderen Ländern sieht es so aus: https://www.pic-upload.de/view-33220353/20151221_105317.jpg.html --2.246.74.155 17:39, 24. Mai 2017 (CEST)
- In diesen Ländern kann dann schon ein einzelner Fehler in der elektrischen Anlage zu einem tödlichen Stromunfall führen. Bei konsequenter Anwendung eines zeitgemäßen Regelwerks wie der VDE-Normen kann so etwas nicht so leicht passieren, da hier in den meisten Fällen mindestens zwei Fehler vorliegen müssen, bevor eine lebensbedrohliche Situation vorliegt. So bringt ein kleiner Mehraufwand bei der Sicherheit einen sehr großen Sicherheitsgewinn. --Rôtkæppchen₆₈ 16:53, 25. Mai 2017 (CEST)
Vogel Strauß
Der Strauß ist der einzige Vogel bei dem "Vogel" vor seinem Namen stellt. Die Erklärung im Artikel lautet das käme aus dem Lateinischen. Das ist aber immer noch keine Erklärung. Haben die Römer vor jeden Vogelnamen das Wort Vogel davor gestellt und wir haben das nur irgendwie zufällig bei diesem einen Vogel so übernommen oder war das schon bei den Römern so das ausschließlich der Strauß das präfix Vogel bekam. Falls ja, warum eigentlich? --84.181.34.109 08:45, 24. Mai 2017 (CEST)
- Im Lateinischen bezeichnet man Vögel i.d.R. nicht mit "avis xy", auch der Strauß war ohne "avis" bekannt: Wörterbucheintrag "struthio". Das "avis" diente vermutlich der Verdeutlichung, vielleicht weil der Name nicht ursprünglich lateinisch oder der Vogel exotisch war. Es kann auch zur Unterscheidung von struthion (Seifenkraut) gebraucht worden sein. Und damit den selben Zweck wie im Deutschen (Vogel Strauß - Blumenstrauß) erfüllen. 91.54.43.18 09:33, 24. Mai 2017 (CEST)
- Vogel Strauß benutzt man doch nur, wenn der Zusammenhang nicht klar ist. Das ist halt ein großes Teekesselchen, der Blumenstrauß, die Musiker, der Politiker... Im Tierpark geht man zum Strauß einfach so. --195.200.70.42 10:01, 24. Mai 2017 (CEST)
- Lateinisch heißt der Strauß auch wikt:en:struthiocamelus, so bei Plinius, naturalis historia 10, 1, 1. Satz, was den wissenschaftlichen Namen Struthio camelus ergab. --Pp.paul.4 (Diskussion) 14:18, 25. Mai 2017 (CEST)
Reise nach Florida
Was ist zu beachten, wenn man in die USA/Florida reisen will? An ESTA arbeite ich gerade; gilt der deutsche Führerschein uneingeschränkt? Sollte man eine Autobahngebühr in DE vorab zahlen? Muß man beim Tanken wirklich erst bezahlen und dann tanken? Wie geht das? Darf man nun Laptops auf den Flug mitnehmen oder nicht? Sollte man sich dort für Internetzugang eine neue SIM-Karte kaufen? Was gibt es noch zu beachten? --2003:48:EE47:F7FC:6DFF:E1B4:5:FA47 14:40, 24. Mai 2017 (CEST)
- Google doch selber. Oder kauf dir einen aktuellen Reiseführer. --Bobo11 (Diskussion) 14:46, 24. Mai 2017 (CEST)
- Wann verschonst Du diesen Ort hier endlich vor Deiner Anwesenheit? Die meisten Schweizer merken doch immerhin, wann sie nerven. --46.127.87.225 22:29, 24. Mai 2017 (CEST)
- Diese Aussage ist echt Panne... Kein Wunder, dass die Mitgliederzahl schrumpft und schrumpft, der Ton hier macht keine Musik. Holstenbär (Diskussion) 15:16, 24. Mai 2017 (CEST)
- Ohne internationalen Führerschein wird man keinen Mietwagen bekommen. Das Bezahlen vor dem Tanken kann ich bestätigen, man zahlt halt 25 oder 30 Dollar, dann wird die gewünschte Zapfsäule für diesen Betrag freigestaltet, und der Zapfhahn macht automatisch dicht, wenn die bezahlte Menge erreicht ist.--Ratzer (Diskussion) 14:50, 24. Mai 2017 (CEST)
- Wer braucht heute noch einen Reiseführer, wir haben doch Wikivoyage (darin Vereinigte Staaten von Amerika oder Florida)...--Ratzer (Diskussion) (ohne Zeit/Datum signierter Beitrag von Ratzer (Diskussion | Beiträge) 14:58, 24. Mai 2017 (CEST))
- Reise beruflich jedes Jahr in die USA. Habe keinen int. Führerschein und immer einen Mietwagen. Fakt ist: ohne Kreditkarte kriegt man keinen Mietwagen. Mietwagen immer mit Elektronischem Mautzahler buchen, Maut wird dann von der Kreditkarte abgebucht. Tanken vorher oder nachher zahlen kommt auf die Tankstelle an, einfach "dumm kucken" oder fragen, dann kriegt man geholfen. Schließlich wird Service und Freundlichkeit in USA großgeschrieben, nicht wie in Deutschland. Laptop nehme ich immer mit ins Flugzeug. Telefon weiß ich nich, bezahlt die Firma. Viel Spaß Degmetpa (Diskussion) (ohne Zeit/Datum signierter Beitrag von Degmetpa (Diskussion | Beiträge) 15:01, 24. Mai 2017 (CEST))
- Danke Degmetpa! Beim Googeln findet man veraltete, falsche und viel "vielleicht"-Angaben. Was veraltet, falsche und nur vielleicht gilt, ist unklar. Kreditkarte scheint neben dem Pass das Wichtigste zu sein. Wofür braucht man denn auf jeden Fall Bargeld? (Okay beim Burgerladen und und für Trinkgelder bestimmt) --2003:48:EE47:F7FC:6DFF:E1B4:5:FA47 15:11, 24. Mai 2017 (CEST)
- Außerhalb Deutschlands kann man fast ohne Bargeld auskommen. --M@rcela 15:14, 24. Mai 2017 (CEST)
- Danke Degmetpa! Beim Googeln findet man veraltete, falsche und viel "vielleicht"-Angaben. Was veraltet, falsche und nur vielleicht gilt, ist unklar. Kreditkarte scheint neben dem Pass das Wichtigste zu sein. Wofür braucht man denn auf jeden Fall Bargeld? (Okay beim Burgerladen und und für Trinkgelder bestimmt) --2003:48:EE47:F7FC:6DFF:E1B4:5:FA47 15:11, 24. Mai 2017 (CEST)
- Wenn du dich vorwiegend in Großstädten bewegst, halte ich eine US-Simkarte für überflüssig. Roaming ist zwar teuer, aber so ziemlich jedes Restaurant, jeder Supermarkt, jedes Hotel bieten dort offenes WLAN. Wer nicht grade telefonieren muss, kommt so super mit Whatsapp & Co. über die Runden. Laptops sind, wenn du nicht aus den Schurkenstaaten kommst, im Augenblick noch erlaubt. Burgerläden nehmen übrigens auch Kreditkarten, damit kannst du sogar Schokoriegel bezahlen. Und für Trinkgeld schreibst du auf die KK-Quittung einfach den Betrag (sind zumeist schon Tip-Vorschläge drauf, die man nur ankreuzen muss) Holstenbär (Diskussion) 15:16, 24. Mai 2017 (CEST)
- Übrigens macht es Sinn, deine KK-Gesellschaft über deine Reise zu informieren. Wenn du sonst nur moderate deutsche Umsätze hast, sperren sie Kreditkarten gern mal vorsorglich, wenn da plötzlich erhöhte Belastungen aus dem Ausland gebucht werden. Holstenbär (Diskussion) 15:21, 24. Mai 2017 (CEST)
- +1. Auch sollte der Kreditrahmen mindestens so hoch sein, wie die zu erwartende Hotelrechnung, 5000 Euro führen bereits zu Stirnrunzeln, 10.000,-- sollten es schon sein. Vor dem Tanken geht man mit der Kreditkarte (oder Bargeld) in den Shop zum Freischalten der Säule. Beim Tanken wird auch mal gerne eine Autowäsche mit verkauft, also aufpassen. Ich habe mir angewöhnt "Only Gas" zu sagen, denn oft versteht man nicht, was da genuschelt wird. Sofern du bei einer weltweiten Autovermietfirma (Avis, Hertz, etc.) registriert bist und eine Karte hast, gibt es kein Problem mit dem hiesigen und/ oder EU-Führerschein, bei anderen kann schon der internationale verlangt werden.--2003:75:AF0A:F100:6CB1:703E:23DF:E712 16:04, 24. Mai 2017 (CEST)
- Man muss nicht bei jeder Tankstelle im Shop bezahlen. Wir zahlen mit Kreditkarte immer direkt an der Zapfsäule. --Mikano (Diskussion) 17:33, 24. Mai 2017 (CEST)
- Stimmt, das gibt es auch. Da fällt mir ein, dass man unbedingt die PIN der KK wissen sollte.--2003:75:AF0A:F100:6CB1:703E:23DF:E712 17:51, 24. Mai 2017 (CEST)
Stimmt, alles sehr gute Tipps! Besonders das mit dem Kreditkarte vorher "freischalten" lassen. Übrigens ist mir mal passiert das das Hertz System meine KK nicht akzeptiert hat obwohl es in den Jahren davor und danach immer funktioniert hat. Habe dann bei meiner kk-Gesellschaft angerufen (in Deutschland mitten in der Nacht) Der freundliche Mann am Telefon hat nur gesagt "Die von Hertz schon wieder" und hat dann dem Mädel von Hertz erklärt was Sie zu tun hat. Dann hats funktioniert. Also auf alle Fälle die Tel. Hotline der KK-Geselschaft einstecken. Die Autobahn Gebühr kann man übrigens auch Bar zahlen, an den Bezahlschaltern sind aber immer lange Staus. Schneller geht's mit dem E-Pass, da fährt man einfach durch.Degmetpa (Diskussion) (ohne Zeit/Datum signierter Beitrag von Degmetpa (Diskussion | Beiträge) 18:50, 24. Mai 2017 (CEST))
- In den USA und eigentlich überall auf der Welt kann man durchaus auch die Stange Kaugummi, ne Flasche Saft oder sonstwas mit KK bezahlen. Nur in Deutschland ist das noch nicht angekommen. Die Frage nach gültigem Führerschein und Kreditkarte kommt auch in entlegensten Ecken der Welt. Die Karte muß Hochprägung haben, sonst wird sie an vielen Orten nicht als vollwertig anerkannt. Beim Führerschein ist der alte aus der DDR in den USA vollwertig, da da drauf die gleichen Klassen sind. Der wird eher als der rosafarbige der BRD anerkannt ;) Ein internationaler Führerschein entlarvt dich als Tourist, das ist eher hilfreich. Bei einer Verkehrskontrolle sitzen bleiben und beide Hände ans Steuer, sonst könnte der Polizist denken, du hast was Böses vor. Und ein "Sorry, Sir, my english is bad..." wirkt Wunder ;) Amis sind sehr freundlich und bei Touristen sehen sie manches weniger eng, auch wenn man was falsch gemacht hat. --M@rcela 22:41, 24. Mai 2017 (CEST)
- Da werden jetzt aber einige Klischees verarbeitet. Ohne gewisse Mengen Bargeld kommt man auch in USA nicht durch und viele Geschäfte verlangen bei Kleinbeträgen extra Gebühren bei KK-Zahlung. Und es gibt dort auf dem Land viele Ecken, da werden KK belächelt. Und das mit dem DDR-Lappen ist 20 Jahre alt, das Heimatschutzministerium hat da seit paar Jahren neue Regeln eingeführt.--2003:75:AF09:4800:4466:1517:C7A4:58CC 07:16, 25. Mai 2017 (CEST)
- Wer der Datenkrake alle seine Lebensdaten zum Fraß vorwerfen will, der soll ruhig immer mit Karte bezahlen. Es gibt aber auch Leute, die sehen das anders. Auch diese Einstellung hat ihre Berechtigung. --193.226.241.225 22:49, 24. Mai 2017 (CEST)
- Gegen diese Einstellung ist natürlich nichts zu sagen. In den USA darfst Du dann allerdings zu Fuss gehen und auf der Parkbank schlafen weil Du (besonders als Ausländer) weder Mietwagen noch Hotelzimmer ohne KK kriegst.Degmetpa (Diskussion) (ohne Zeit/Datum signierter Beitrag von Degmetpa (Diskussion | Beiträge) 22:58, 24. Mai 2017 (CEST))
- Das Hotel möchte eine Sicherheit, daß man das Zimmer auch bezahlt, der Autovermieter möchte sicherstellen, daß man keinen Schrotthaufen zurückgibt. Das sind Ansinnen, die verständlich sind, das hat nix mit Datenkrake zu tun. Wenn ich einem Fremden etwas überlasse, was mir gehört, möchte ich sicher sein, daß ich das auch heil zurückbekomme oder aber im Zweifel jemand dafür haftet. Alles ganz normal. --M@rcela 23:29, 24. Mai 2017 (CEST)
- Gegen diese Einstellung ist natürlich nichts zu sagen. In den USA darfst Du dann allerdings zu Fuss gehen und auf der Parkbank schlafen weil Du (besonders als Ausländer) weder Mietwagen noch Hotelzimmer ohne KK kriegst.Degmetpa (Diskussion) (ohne Zeit/Datum signierter Beitrag von Degmetpa (Diskussion | Beiträge) 22:58, 24. Mai 2017 (CEST))
Sonstiges: Stell sicher, dass du Krankenversicherungsschutz mitbringst, z.B. in Form einer Reisekrankenversicherung, die explizit die USA abdeckt. Arztkosten sind in den USA extrem hoch und werden von deiner normalen europäischen Versicherung mit gewisser Wahrscheinlichkeit nicht gecovert. Die Mehrkosten trägst du dann selbst, eine Reisekrankenversicherung dagegen kostet dich nur wenige Euros. Im Zweifelsfall frag deine Krankenversicherung und lass dir alles schriftlich geben. --Stilfehler (Diskussion) 14:57, 25. Mai 2017 (CEST)
Germanen, Christentum und Pflanzen
Wenn ich solche Sachen lese wie "Brennessel Nutzung als Faserpflanze" oder "Schon in der germanischen Mythologie galt die Brennessel als heilig und wurde dem Gott Donar (auch Thor genannt) zugeordnet." [10] frage ich mich: Das mag alles stimmen, aber was ist ein verlässliches zitierfähiges Werk für so etwas? -- Grigorowitsch (Diskussion) 23:50, 24. Mai 2017 (CEST)
- GBS trifft z.B. das hier. --Rôtkæppchen₆₈ 23:55, 24. Mai 2017 (CEST)
- Who the fuck is Wilhelm Obermüller? --= (Diskussion) 00:34, 25. Mai 2017 (CEST) (zur Info: Benutzer:= hatte hier einen roten Link produziert, der dann von Grigorowitsch gebläut wurde --Benutzer:Duckundwech 07:47, 25. Mai 2017 (CEST))
- Am besten wäre Literatur, die ihre Quellen nennt, sonst kann man zwischen „Fachbuch“ und „Käpt'n Blaubär“ nicht unterscheiden.
- Die Person Obermüller ist übrigens gar nicht so einfach zu (er)greifen. Ich versuche es gleich mal. -- Grigorowitsch (Diskussion) 01:12, 25. Mai 2017 (CEST)
Ich habe mich schon oft gefragt, ob man solche esotherischen Nutzungen nicht einfach aus den Artikel löschen sollten. Vielfach sind sie wissenschaftlich vollkommen überholt. Allenfalls in einem Abschnitt "Geschichte" hat soetwas einen Platz. 130.226.41.19 11:00, 25. Mai 2017 (CEST)
- Sollte man. Ich kann dir eine Faustregel geben: Wenn irgendwo etwas mit „Kelten“ steht, dann ist die Aussage zu 95 Prozent falsch. --= (Diskussion) 16:13, 25. Mai 2017 (CEST)
- Wie oft wird Obermüller in der WP verwendet? -- Grigorowitsch (Diskussion) 16:49, 25. Mai 2017 (CEST)
Median-Alter beim ersten Mal
Beim ersten Koitus liegt das Durchschnittsalter ja heutzutage bekanntlich bei circa 16/17. Aber wo liegt das Median-Alter des "ersten mals" bei den Jugendlichen? --217.225.116.111 11:47, 25. Mai 2017 (CEST)
- Der Weg um das Herauszubekommen ist wahrscheinlich das Du dir die Studie anschaust die die Zahlen verarbeitet hat und dann anhand der Zahlenbasis dies ausrechnest. Einstieg könnte z.b. diese Studie sein, vielleicht gibt es dazu die Zahlenbasis irgendwo [11]
Groetjes --Neozoon (Diskussion) 12:03, 25. Mai 2017 (CEST)
5. Staffel der Serie "GRIMM"
Sehr geehrte Damen und Herren,
Sie haben einen umfangreichen Bericht über die amerikanische Fernsehserie "GRIMM" auf Ihren Seiten. Ist dem Verfasser bekannt, wann in Deutschland endlich die synchronisierte 5. Staffel ausgestrahlt wird?
Es gibt in Deutschland eine große Fangemeinde dieser Serie, doch leider knnte ich bisher dieses Datum nirgendwo erfahren. Vielleicht können Sie mir weiterhelfen. Vorab vielen Dank. LG Oskar Wobrock (nicht signierter Beitrag von 2003:c8:43f6:9058:5147:a952:9ea9:7dbe (Diskussion | Beiträge) 13:13, 25. Mai 2017 (CEST))
- Im Artikel ist der Fernsehsender genannt, bei dem die Serie ausgestrahlt wird. Einfach dort nachfragen. --Rôtkæppchen₆₈ 12:28, 25. Mai 2017 (CEST)
Tennisregel
Hallo zusammen, ich hatte mir gestern ein Tennismatch angeschaut bei dem ein Spieler den Ball mit dem Schläger getroffen hat, aber der Schläger im Moment des Treffers die Hand des Spielers bereits verlassen hat. Er hat also mehr oder weniger mit dem Schläger nach dem Ball geworfen. Genau genommen hätte die Armlänge des Spielers nicht mehr ausgereicht den Ball zu erreichen, aber so hat es geklappt, der Ball landete im gegnerischen Feld und konnte nicht mehr erwidert werden. Ist das rechtens? Ich fand nichts dazu in den Regeln. -- 92.228.158.140 15:14, 25. Mai 2017 (CEST)
- WTB-Regeln-2014 Seite 80, Punkt 24.j Es kommt also zu einem Punktverlust für den Spieler. Da die Regeln von 2014 sind übernehme ich keine Gewäht für den aktuellen Stand. Was anderes habe ich aber auf Anhieb nicht gefunden. --Beyond Remedy (Diskussion) 16:12, 25. Mai 2017 (CEST)
- Besten Dank für die schnelle Antwort! Hatte ich nicht gefunden, aber genau das ist der Fall gewesen. Es ist eben alles geregelt. -- 92.228.158.140 16:31, 25. Mai 2017 (CEST)
Abfluss reinigen
Hi, Ich weiss zu dem Thema findet man viel im Netz - vor allem viel Wiederrpüchliches. Ich finde mein Klo-Abfluss ist sehr schnell zu und hat vermutlich Ablagerungen. Das Becken selbst ist natürlich Keramik, was danach kommt weiß ich nicht, vermutlich Plaste, da komm ich auch nicht ran. Was kann ich da reinkippen um die Ablagerungen zu entfernen.
Gleiches fuer den Küchenabfluss, vermutlich wäre mal der Siphon zu reinigen, aber da komm ich nicht ran, die Rohre sind aber aus Plaste. Ich komm auch nicht wirklich von oben ran, da ein eingebautes Sieb mit relativen grossen Löchern, aber trotzdem nicht wirklich dran vorbeikommbar ist, ausserdem geht vom Ausguss zum Siphon der Schlauch mit einem eher rechtwinkligen Anschluss weg, mit Spirale oder so um die Ecke ging also auch nicht wirklich.
Derzeit läufste bei beiden durch, wäre nur schön wenn das auch in Zukunft so bleibt, vor allem da die Spülemaschine auch in den Küchensiphon leitet.
--87.148.88.88 17:00, 25. Mai 2017 (CEST)
- Küche: Siphon komplett demontieren, reinigen. Außerdem flüssigen chemischen Abflussreiniger auf Basis Natriumhydroxid über einen Trichter in das Loch in der Wand geben und über Nacht einwirken lassen. Dann Siphon wieder montieren und mit viel warmem Wasser nachspülen. Klo: Einen Eimer heißes Wasser ins Klo geben, dazu pulver- oder tablettenförmigen sauren WC-Reiniger auf Basis Natriumhydrogensulfat. Über Nacht wirken lassen, spülen. Bei Bedarf wiederholen. Besteht die Ablagerung aus Urinstein, dann das Wasser so gut es geht aus dem Siphon schöpfen, speziellen Urinsteinreiniger auf Basis Salzsäure einfüllen und über Nacht wirken lassen. Danach spülen. --Rôtkæppchen₆₈ 17:06, 25. Mai 2017 (CEST)
- Küche: Ich komme weder an den Siphon noch an das Loch in der Wand. --87.148.88.88 17:27, 25. Mai 2017 (CEST)
- Was hast Du denn für eine Spüle? Mach mal Fotos von der Unterseite und poste sie hier. Die Oberseite ist meist uninteressant, da so ein Siphon von unten demontiert wird. --Rôtkæppchen₆₈ 18:03, 25. Mai 2017 (CEST)
- Küche: Ich komme weder an den Siphon noch an das Loch in der Wand. --87.148.88.88 17:27, 25. Mai 2017 (CEST)
Zum Thema Küchenabfluss zwei Tips vom Praktiker. Meistens handelt es sich dabei um Ablagerungen aus fehlerhafter Benutzung. Normaler Wasser/Kalkstein hat kaum eine Chance sich festzusetzen, eher sind es öl- bzw. fetthaltige Reste, welche kleben bleiben, und dann mit diesem eine "Kruste" bilden. Da nützt auch keine Spirale. Ich bevorzuge zwar Essigessenz, aber das Prinzip ist das gleiche wie bei Rotkaeppchen, spülen und einwirken lassen. Jedoch halte ich den Eimer für die falsche Taktik. Zuerst mit Pümpel oder Klobürste das Abflussrohr trocken pumpen. Und dann mit 1 Liter kochender Wasser-Lösung das Rohr benetzen. Einwirkzeit reichen 60 Minunten. Beim nächsten Gang 2 Liter. Das ganze an einem Abend fünfmal durchgezogen, und eine Verbesserung dürfte sichtbar sein. Wenn nicht, ist es ein Problem im Fallrohr, dann muss nen richgiger Rohrreiniger ran, weil es Motorik braucht, um das wegzubekommen. Von Kotresten mal ganz zu schweigen. Letztens erzählte mir nen Azubi, Hauptproblem sind eher Wattestäbchen und Reinigungstücher, die sich verkeilen, und nicht wie Zellstoff auflösen, wenn dann darauf Bratfett und der Rest vom Chili kommt, sehnt man sich nach ner ganz normalen verstopften Toilette.Oliver S.Y. (Diskussion) 18:53, 25. Mai 2017 (CEST)
- Ja, verseifter Fettklumpen mit Wattestäbchen, ist in der Regel die passende Bezeichnung für die Ursache. Es ist schon so, die Spirale bekämpft das Übel nicht wirklich, kann aber den Rohrreiniger (Chemie) unterstützten. Die Spirale ist somit eher dazu da, dass die Chemie überhaupt dahin kommt wo sie was auflösen soll. Solange das Rohr zu ist, nützt auch das beste selber zusammengebraute Gemisch nichts. Also ruhig nach dem Einwirken nochmal mit der Spirale durch, und erst dann ordentlich durchspülen. --Bobo11 (Diskussion) 21:11, 25. Mai 2017 (CEST)
- Aber nicht das Minispiralchen vom Baumarkt. Was etwas bringt ist die armdicke Profispirale mit Motor. --2.246.122.189 22:12, 25. Mai 2017 (CEST)
- Auch die Minispirale aus dem Baumarkt kann was bringen. Logischerweise kan die nicht das, was die Profispirale kann. Aber was nützt es dir, wenn dein Chemicoktail den Klumpen zwar gelöst hätte, der aber eben in der nächsten Krümmung liegen bleibt. Nichts. Da kann -muss aber nicht- auch die Minispirale helfen, da mit ihr zumindest die Chance besteht, dass der Klumpen verkleiner wird. Wenn die Minispirale (zusammen mit der Chemiekeule versteht sich) nichts mehr nützt, ist eh ein Telefonanruf nötig, der mit dem man die Profis mit der grossen Spirale bestellt. --Bobo11 (Diskussion) 22:18, 25. Mai 2017 (CEST)
- Aber nicht das Minispiralchen vom Baumarkt. Was etwas bringt ist die armdicke Profispirale mit Motor. --2.246.122.189 22:12, 25. Mai 2017 (CEST)
Schwere Körperverletzung
Gibt es ein Beispiel dazu bzw. eine Definition, ab wann eine Narbe juristisch als schwere Körperverletzung taxiert wird und wann nicht? --85.4.233.185 14:48, 24. Mai 2017 (CEST)
- Nein. Es kommt darauf an, welche Umstände zu der Narbe geführt haben. --Buchling (Diskussion) 15:00, 24. Mai 2017 (CEST)
- Objektiver Tatbestand? Ich meine die Abgrenzung von der leichten zur schweren Körperverletzung.--85.4.233.185 15:07, 24. Mai 2017 (CEST)
- BGH, Urteil des 3. Strafsenats vom 28.6.2007 - 3 StR 185/07: "Da das Merkmal der erheblichen Entstellung in § 226 Abs. 1 StGB in einer Reihe mit sehr schwerwiegenden Folgen wie Siechtum, Lähmung, geistige Krankheit oder Behinderung, Verlust des Sehvermögens auf einem Auge, eines wichtigen Gliedes u. ä. steht, die für die Einstufung einer Körperverletzungstat als Verbrechen maßgeblich sind, ist eine Verunstaltung des Gesamterscheinungsbildes des Verletzten erforderlich, die in ihrer Bedeutung für den Menschen etwa der Benachteiligung entspricht, die mit den anderen in § 226 StGB genannten Folgen verbunden sind ... Grundsätzlich können auch verunstaltende Narben im Gesicht eines Opfers erheblich entstellend sein ... Aber auch dabei muss - etwa durch eine deutliche Verzerrung der Proportionen des Gesichts im Einzelfall ein Grad an Verunstaltung erreicht werden, der in Relation zu den anderen schweren Folgen im Sinne des § 226 Abs. 1 StGB steht." --Rudolph Buch (Diskussion) 15:16, 24. Mai 2017 (CEST)
- Okay das wäre das deutsche Recht. Mich interessiert der Tatbestand in der Schweiz.--85.4.233.185 15:28, 24. Mai 2017 (CEST)
- Was Du natürlich auch bereits in Deiner Frage hättest erwähnen können... --Rudolph Buch (Diskussion) 15:45, 24. Mai 2017 (CEST)
- Mea culpa. --85.4.233.185 16:36, 24. Mai 2017 (CEST)
- Das lässt sich sehr einfach dem Art. 122 StGB entnehmen: „…das Gesicht eines Menschen arg und bleibend entstellt…“ Ob die Narbe „…das Gesicht eines Menschen arg und bleibend entstellt…“, entscheidet der Richter. --Rôtkæppchen₆₈ 16:15, 24. Mai 2017 (CEST)
- Erst einmal der Staatsanwalt.--85.4.233.185 17:14, 24. Mai 2017 (CEST)
- Was Du natürlich auch bereits in Deiner Frage hättest erwähnen können... --Rudolph Buch (Diskussion) 15:45, 24. Mai 2017 (CEST)
- Ich lesen gerade den deutschen https://dejure.org/gesetze/StGB/226.html und frage mich: was ist denn der Unterschied zw. "absichtlich" und "vorsätzlich"? --2.246.74.155 16:59, 24. Mai 2017 (CEST)
- Siehe Absicht (Recht). Es ist sozusagen die vorsätzlichste Form des Vorsatzes. --Rudolph Buch (Diskussion) 17:07, 24. Mai 2017 (CEST)
- Der Vorsatz ist der übergeordnete Begriff für: dolus directus 1. Grades „Absicht“, dolus directus 2. Grades „direkter Vorsatz“, „Wissentlichkeit“ und dolus eventualis „Eventual- oder bedingter Vorsatz“. Ich hab das auch nur auswendig gelernt, Strafrecht war nicht mein Ziel und die schreiben noch heute ganze Bücher darüber. --2003:75:AF0A:F100:6CB1:703E:23DF:E712 17:46, 24. Mai 2017 (CEST)
- Siehe Absicht (Recht). Es ist sozusagen die vorsätzlichste Form des Vorsatzes. --Rudolph Buch (Diskussion) 17:07, 24. Mai 2017 (CEST)
- Okay das wäre das deutsche Recht. Mich interessiert der Tatbestand in der Schweiz.--85.4.233.185 15:28, 24. Mai 2017 (CEST)
- BGH, Urteil des 3. Strafsenats vom 28.6.2007 - 3 StR 185/07: "Da das Merkmal der erheblichen Entstellung in § 226 Abs. 1 StGB in einer Reihe mit sehr schwerwiegenden Folgen wie Siechtum, Lähmung, geistige Krankheit oder Behinderung, Verlust des Sehvermögens auf einem Auge, eines wichtigen Gliedes u. ä. steht, die für die Einstufung einer Körperverletzungstat als Verbrechen maßgeblich sind, ist eine Verunstaltung des Gesamterscheinungsbildes des Verletzten erforderlich, die in ihrer Bedeutung für den Menschen etwa der Benachteiligung entspricht, die mit den anderen in § 226 StGB genannten Folgen verbunden sind ... Grundsätzlich können auch verunstaltende Narben im Gesicht eines Opfers erheblich entstellend sein ... Aber auch dabei muss - etwa durch eine deutliche Verzerrung der Proportionen des Gesichts im Einzelfall ein Grad an Verunstaltung erreicht werden, der in Relation zu den anderen schweren Folgen im Sinne des § 226 Abs. 1 StGB steht." --Rudolph Buch (Diskussion) 15:16, 24. Mai 2017 (CEST)
- Objektiver Tatbestand? Ich meine die Abgrenzung von der leichten zur schweren Körperverletzung.--85.4.233.185 15:07, 24. Mai 2017 (CEST)
- Absicht im Gegensatz zu Vorsatz und bedingtem Vorsatz (Eventualvorsatz)? Um wegen einer "absichtlichen" Handlung verurteilt zu werden, muss es dir auf den Erfolg der Handlung angekommen sein. Also: Du musst gewollt haben, dass - beispielsweise - das Opfer entstellt wird, seine Sehkraft etc. verliert. Ein weiteres nachfolgendes Ziel (im Juristendeutsch als Fernziel bezeichnet - z.B. "Geld von der Unfallversicherung erhalten" o.Ä.) ist durchaus möglich, aber nicht relevant.
- Vorsatz (dolus directus 2. Grades) erfordet sicheres Wissen um den Erfolg. Du willst vielleicht nicht dem Opfer die Sehkraft nehmen, aber weißt sicher, dass deine Handlung dies bewirken wird.
- Bedingter bzw. Eventualvorsatz ist ziemlich umstritten, meist wird aber geprüft, ob der Erfolg der Handlung - z.B. eine Erblindung - billigend in Kauf genommen wurde. --ObersterGenosse (Diskussion) 20:13, 24. Mai 2017 (CEST)
Von was wird sich der Richter bzw. der Staatsanwalt denn leiten lassen? Referenzurteilen?--85.4.233.185 14:30, 25. Mai 2017 (CEST)
Von denen sicher auch, aber es gilt auch §261 StPO - Freie Beweiswürdigung - im Strafprozess. Beweis über die Tatsachen (also: wie das Opfer nun aussieht, welche Entstellungen es davongetragen hat) werden frei gewürdigt. --ObersterGenosse (Diskussion) 22:11, 25. Mai 2017 (CEST)
- In der Schweiz wohl eher Art. 10 Abs. 2 StPO. --Rôtkæppchen₆₈ 00:41, 26. Mai 2017 (CEST)
dLAN noch ausreichend?
Mein Rechner hängt an einem Heimnetzwerk über devolo highspeed 85mini. Bisher hatte ich ca. 6MBit/s Übertragungsgeschwindigkeit, und alles hat problemlos funktioniert. Ich bekomme jetzt VDSL mit 50 MBit/s „maximal“. Nun ist 50 immer noch kleiner als 85, es müsste also alles weiterhin klappen. Aber mache ich vielleicht einen Denkfehler? Muss ich vielleicht doch die devolo-Anschlüsse upgraden? Ich bin nämlich stutzig geworden, weil devolo schon seit vielen Jahren 200 anbietet und heute sogar devolo 1200, solche Übertragungsraten gibts doch fürs Internet garnicht, jedenfalls nicht für Normalverbraucher. Auf der devolo-Website komme ich auch nicht weiter. Vielleicht weiß jemand etwas dazu. --2003:D0:2BC9:6801:E11C:497A:6D99:B698 11:24, 27. Mai 2017 (CEST)
- Faustregel ist, dass Dein WLAN oder PowerLAN dreimal so schnell wie Dein Internetanschluss sein muss, um das Internet flaschenhals- und verzögerungsfrei durchzuleiten. Die Zahlen im Abschnitt PowerLAN#Theoretische und effektive Übertragungsraten sind ähnlich. --Rôtkæppchen₆₈ 12:30, 27. Mai 2017 (CEST)
- Vielen Dank. Ich denke, dann muss ich wirklich upgraden. --2003:D0:2BC9:6801:E11C:497A:6D99:B698 17:06, 27. Mai 2017 (CEST)
- Archivierung dieses Abschnittes wurde gewünscht von: Schniggendiller Diskussion 21:51, 27. Mai 2017 (CEST)
kann mir jmd. etwas zu diesem bild sagen?
http://up.picr.de/29278274en.jpg danke, alex --84.63.34.234 21:11, 23. Mai 2017 (CEST)
- Das Bild ist verwackelt. *scnr* --Rôtkæppchen₆₈ 21:34, 23. Mai 2017 (CEST)
- Du willst nicht sagen, was unter dem Bild steht und wie der Künstler heißt? Die Foto-Aufnahmetechnik ist jedenfalls das sog. Hinterkerzformat. --Aalfons (Diskussion) 21:40, 23. Mai 2017 (CEST)
@aalfons: sende mir bitte per email deine handynr. dann kann ich dir nicht verwackelte bilder der signatur senden
arbalo at web.de
gruss
alex
--84.63.34.234 21:17, 24. Mai 2017 (CEST)
- So läufts hier nicht. Mach ein scharfes Foto und zeig es hier, dann kannst du damit rechnen, dass dir geholfen wird. --= (Diskussion) 00:30, 25. Mai 2017 (CEST)
Vielleicht solltest du erstmal klarstellen, was du mit „diesem Bild“ meinst: Das gerahmte, ausgestellte Bild oder die (wirklich nicht sehr hochwertige) Fotografie davon? Was zu letzterer zu sagen ist, wurde bereits gesagt. --Kreuzschnabel 11:44, 26. Mai 2017 (CEST)
Urkundliche Ersterwähnung
Damit verbindet man ja eine Alterseinschätzung von Orten, wobei klar ist, dass die Siedlungsgründung durchaus auch viele, viele Jahre vor dem Zeitpunkt erfolgt sein kann, an der es jemand wert befand den Ort zu erwähnen (von verlorenen Schriftgut mal nicht zu reden).
Siedlungen werden aber nachwievor gegründet. Was kann man jetzt als urkundliche Erwähnung der Neubausiedlung auf der grünen Wiese werten? Der Spatenstich, die Änderung des örtlichen Bebauungsplan zehn Jahre vor der ersten Bautätigkeit, der Ratsbeschluss 30 Jahre zuvor über die zukünftige Stadtentwicklung mit den ersten dokumentierten Überlegungen dazu, oder was? Benutzerkennung: 43067 17:29, 24. Mai 2017 (CEST)
- Der Begriff lässt sich da meiner meinung nach nicht sinnvoll Anwenden. Denn rein vom Begriff her ist es das älteste bekannte Dokument in dem der Ort erwähnt wird was bei Bebaubungsplänen ja auch vor der eigentlichen Gründung liegen kann. --DWI (Diskussion) 17:39, 24. Mai 2017 (CEST)
- Wie Du schon in der Frage schreibst, dient die urkundliche Ersterwähnung Ersterwähnung der Alterseinschätzung. Bei heutigen Neugründungen ist dieses Hilfsmittel aber i.d.R. nicht erforderlich. Denn man kann den Planungsbeginn / Erschließungsbeginn / Baubeginn der Wohnhäuser / ersten Einzug genauer datieren. Man braucht also nichts, was genau der urkundlichen Ersterwähnung entspricht. Wenn man doch nach einer urkundlichen Ersterwähnung sucht, stellt sich die Frage, zu welchem Zweck. Zur Altersbestimmung wird sie weniger benötigt. Eher kann sie einen Beitrag zur Namensgeschichte liefern. 91.54.43.18 18:23, 24. Mai 2017 (CEST)
- Die urkundliche Ersterwähnung ist bei neueren Seidlungen vor allem bei der Namensfrage wichtig. Seit wann heisst die Neubausiedlung „Lerchengrund“? War das schon der Planungsname oder kam der erst nachträglich zustande usw.. Bei denen Neubausiedlungen braucht man diese urkundliche Ersterwähnung nicht für die Datierung. Du wirst diese urkundliche Ersterwähnung also immer in einen geschichtlichen Kontext setzen müssen. Für die Geschichte kann es aber durchaus wichtig sein, dass das Projekt umbenannt wurde und erst sein 1949 „Lerchengrund“ heisst, als man nach der Währungsreform zur Tat schritt. Und es eben nicht mehr der Namen ist, der Nazis damals gebraucht haben, als die Siedlung geplant wurde. Die Friedrich-Ebert-Siedlung in Ludwigshafen [12] hiess zwischendurch mal Hindenburg-Siedlung. Für den noch zu erstellenden Artikel wären also die urkundliche Ersterwähnung „Ebertsiedlung“ durchaus ein wichtiger Aspekt. --Bobo11 (Diskussion) 20:19, 24. Mai 2017 (CEST)
- Ich würde das Bezugsjahr/Fertigstellung des ersten Hauses/Wohnung in der Siedlung nehmen, ggf. noch die Fertigstellung des Restes nennen. Das Alter in Form des Baujahres ist bei Sachen als Unterscheidungsmerkmal in fast allen Bereichen eingeführt und anerkannt und es orientiert sich im übertragenen Sinne an der Geburt des Menschen.--2003:75:AF0A:F100:6CB1:703E:23DF:E712 22:12, 24. Mai 2017 (CEST)
- Nun der Planungsbeginn und Baubeginn kann durchaus auch erwähnenswert sein (denke da an Siedlungen deren Geschichte wegen einem Ereignis (z.B. I. oder II. WK) eine Ruhephase hatten). Aber die Fertigstellung des ersten Hauses ist schon das eigentlich Hauptdatum. Bei neueren Bauten, wo die gesamte Geschichte mehr oder weniger bekannt ist, ist die Verwendung des Begriffs „urkundliche Ersterwähnung“ eher unüblich. Da haste eben die Eckdaten wie Baubeginn, Fertigstellung usw., dann braucht man auch keinen Hilfsbegriff für die zeitliche Einordnung. --Bobo11 (Diskussion) 09:20, 25. Mai 2017 (CEST)
- Ich verbinde mit „urkundliche Ersterwähnung“ ein nichtwissenschaftliches Konzept, das sich in der deutschen WP breitmacht (bereits 1178 Kategorien [13] ohne Entsprechung in irgendeiner anderen Sprache. Ein vergleichbares wissenschaftliches Konzept, das etwa im englischen Kategorienbaum verwendet wird, wäre das Gründungsjahr. --Pp.paul.4 (Diskussion) 14:45, 25. Mai 2017 (CEST)
- Was daran ein „nichtwissenschaftliches Konzept“ sein soll, ist mir rätselhaft. In Literatur der Geschichtswissenschaft gibt es die Angabe der ersten urkundlichen Erwähnung sehr häufig. Eine Siedlung ist beispielsweise sehr wahrscheinlich in der Völkerwanderunsgzeit gegründet worden, aber keiner weiß, vom wem genau und das exakte Jahr hat auch wieder keiner dieser ollen Germanen aufgeschrieben. Hatte wahrscheinlich den Kalender liegen lassen oder konnte nicht schreiben. Nun wird dieses Dorf erstmals in einer Urkunde genannt, weil es zum Beispiel verschenkt oder verpfändet wurde. Was ist daran jetzt unwissenschaftlich, wenn man das als terminus ante quem nennt? --Heletz (Diskussion) 15:06, 25. Mai 2017 (CEST)
- Das 'nichtwissenschaftliche' daran ist das Wort 'Erst'. Das lässt sich nicht wissenschaftlich begründen. Man müsste alle schriftlichen Quellen der Welt kennen, um die älteste 'erste' Quelle zu ermitteln. --Pp.paul.4 (Diskussion) 15:26, 25. Mai 2017 (CEST)
- Du kannst diese Haarspalterei ja mal auf einem wissenschaftlichen Kongreß darbieten. Interessiert wahrscheinlich niemand, weil sich der Tatsache ohnehin jeder bewußt ist. Der Begriff ist nun einmal etabliert. --Heletz (Diskussion) 15:38, 25. Mai 2017 (CEST)
- Man kann Dinge immer wissenschaftlich oder nichtwissenschaftlich formulieren. Beispiel: „der Gemeinderat beschloss in seiner Sitzung am (Datum), der neuen Siedlung den Namen (Name) zu geben.“ Quelle: Gemeinderatsprotokoll der Gemeinde (Gemeindename) vom (Datum). Nichtwissenschaftlich formuliert: „die Ersterwähnung des Namens (Name) findet sich in einem Gemeinderatsprotokoll vom (Datum).“ Quelle: Gemeinderatsprotokoll der Gemeinde (Gemeindename) vom (Datum). --Pp.paul.4 (Diskussion) 15:55, 25. Mai 2017 (CEST)
- Die Monumenta Germaniae Historica geben in ihrer Reihe DD (Diplomata) seit fast 200 Jahren sämtliche Urkunden des Mittelalters für Deutschland heraus (daher der Name). Daß da eine neue auftaucht, ist eher unwahrscheinlich. Eher werden bereits bekannte ausgeschieden als falsch, unecht oder verunechtet, wie es z.B. mit etwa ein Drittel der angeblich von Karl d. Gr. stammenden Ukk geschah. Alle Akten "der Welt" zu kennen, ist nicht nötig, da eine deutsche Herrscherurkunde eher nicht in südamerikanischen Beständen auftaucht. Im übrigen ist ein Gemeinderatsprotokoll keine Urkunde im Sinne einer "urkundlichen Erwähnung", die Kategorisierung als solche ist also ein Irrtum. --Heletz (Diskussion) 16:07, 25. Mai 2017 (CEST)
- Zum letzten Satz: Warum nicht? Worin besteht der Unterschied? --Digamma (Diskussion) 16:23, 25. Mai 2017 (CEST)
- Wer den Unterschied zwischen hebräisch und lateinisch nicht kennt (siehe https://de.wikipedia.org/wiki/Wikipedia:Auskunft/Archiv/2015/Woche_41#Hebr.C3.A4isch.3F), hat sicherlich kaum Erfahrung auf dem Gebiet der historischen Urkunden. --Pp.paul.4 (Diskussion) 16:15, 25. Mai 2017 (CEST)
- Nicht jedes in einem Archiv befindliche beschriebene Blatt Papier mit einem Ortsnamen darauf ist gleich eine Uk im Sinne einer „urkundlichen Erwähnung“, auch wenn das von Laien in sog. Ortschroniken gerne verwechselt wird. Das aber ist nicht die Schuld der Geschichtswissenschaft. --Heletz (Diskussion) 16:43, 25. Mai 2017 (CEST)
- Kann man das auch positiv formulieren? Was ist eine Urkunde und was nicht? --Digamma (Diskussion) 17:55, 25. Mai 2017 (CEST)
- Die Kenntnis dessen was eine Urkunde mit ihrer besonderen Rechtsstellung ist, setze ich einfach mal als bekannt voraus. Daher ist natürlich eine erste urkundliche Erwähnung von einer ersten schriftlichen Erwähnung zu scheiden. Wenn geschichtliche Laien das nicht immer hinbekommen, so ist das nicht Schuld der Wissenschaft. --Heletz (Diskussion) 18:06, 25. Mai 2017 (CEST)
- Kann man das auch positiv formulieren? Was ist eine Urkunde und was nicht? --Digamma (Diskussion) 17:55, 25. Mai 2017 (CEST)
- Nicht jedes in einem Archiv befindliche beschriebene Blatt Papier mit einem Ortsnamen darauf ist gleich eine Uk im Sinne einer „urkundlichen Erwähnung“, auch wenn das von Laien in sog. Ortschroniken gerne verwechselt wird. Das aber ist nicht die Schuld der Geschichtswissenschaft. --Heletz (Diskussion) 16:43, 25. Mai 2017 (CEST)
- Die Monumenta Germaniae Historica geben in ihrer Reihe DD (Diplomata) seit fast 200 Jahren sämtliche Urkunden des Mittelalters für Deutschland heraus (daher der Name). Daß da eine neue auftaucht, ist eher unwahrscheinlich. Eher werden bereits bekannte ausgeschieden als falsch, unecht oder verunechtet, wie es z.B. mit etwa ein Drittel der angeblich von Karl d. Gr. stammenden Ukk geschah. Alle Akten "der Welt" zu kennen, ist nicht nötig, da eine deutsche Herrscherurkunde eher nicht in südamerikanischen Beständen auftaucht. Im übrigen ist ein Gemeinderatsprotokoll keine Urkunde im Sinne einer "urkundlichen Erwähnung", die Kategorisierung als solche ist also ein Irrtum. --Heletz (Diskussion) 16:07, 25. Mai 2017 (CEST)
- Man kann Dinge immer wissenschaftlich oder nichtwissenschaftlich formulieren. Beispiel: „der Gemeinderat beschloss in seiner Sitzung am (Datum), der neuen Siedlung den Namen (Name) zu geben.“ Quelle: Gemeinderatsprotokoll der Gemeinde (Gemeindename) vom (Datum). Nichtwissenschaftlich formuliert: „die Ersterwähnung des Namens (Name) findet sich in einem Gemeinderatsprotokoll vom (Datum).“ Quelle: Gemeinderatsprotokoll der Gemeinde (Gemeindename) vom (Datum). --Pp.paul.4 (Diskussion) 15:55, 25. Mai 2017 (CEST)
- Du kannst diese Haarspalterei ja mal auf einem wissenschaftlichen Kongreß darbieten. Interessiert wahrscheinlich niemand, weil sich der Tatsache ohnehin jeder bewußt ist. Der Begriff ist nun einmal etabliert. --Heletz (Diskussion) 15:38, 25. Mai 2017 (CEST)
- Das 'nichtwissenschaftliche' daran ist das Wort 'Erst'. Das lässt sich nicht wissenschaftlich begründen. Man müsste alle schriftlichen Quellen der Welt kennen, um die älteste 'erste' Quelle zu ermitteln. --Pp.paul.4 (Diskussion) 15:26, 25. Mai 2017 (CEST)
- Was daran ein „nichtwissenschaftliches Konzept“ sein soll, ist mir rätselhaft. In Literatur der Geschichtswissenschaft gibt es die Angabe der ersten urkundlichen Erwähnung sehr häufig. Eine Siedlung ist beispielsweise sehr wahrscheinlich in der Völkerwanderunsgzeit gegründet worden, aber keiner weiß, vom wem genau und das exakte Jahr hat auch wieder keiner dieser ollen Germanen aufgeschrieben. Hatte wahrscheinlich den Kalender liegen lassen oder konnte nicht schreiben. Nun wird dieses Dorf erstmals in einer Urkunde genannt, weil es zum Beispiel verschenkt oder verpfändet wurde. Was ist daran jetzt unwissenschaftlich, wenn man das als terminus ante quem nennt? --Heletz (Diskussion) 15:06, 25. Mai 2017 (CEST)
- Ich verbinde mit „urkundliche Ersterwähnung“ ein nichtwissenschaftliches Konzept, das sich in der deutschen WP breitmacht (bereits 1178 Kategorien [13] ohne Entsprechung in irgendeiner anderen Sprache. Ein vergleichbares wissenschaftliches Konzept, das etwa im englischen Kategorienbaum verwendet wird, wäre das Gründungsjahr. --Pp.paul.4 (Diskussion) 14:45, 25. Mai 2017 (CEST)
- Nun der Planungsbeginn und Baubeginn kann durchaus auch erwähnenswert sein (denke da an Siedlungen deren Geschichte wegen einem Ereignis (z.B. I. oder II. WK) eine Ruhephase hatten). Aber die Fertigstellung des ersten Hauses ist schon das eigentlich Hauptdatum. Bei neueren Bauten, wo die gesamte Geschichte mehr oder weniger bekannt ist, ist die Verwendung des Begriffs „urkundliche Ersterwähnung“ eher unüblich. Da haste eben die Eckdaten wie Baubeginn, Fertigstellung usw., dann braucht man auch keinen Hilfsbegriff für die zeitliche Einordnung. --Bobo11 (Diskussion) 09:20, 25. Mai 2017 (CEST)
- Ich würde das Bezugsjahr/Fertigstellung des ersten Hauses/Wohnung in der Siedlung nehmen, ggf. noch die Fertigstellung des Restes nennen. Das Alter in Form des Baujahres ist bei Sachen als Unterscheidungsmerkmal in fast allen Bereichen eingeführt und anerkannt und es orientiert sich im übertragenen Sinne an der Geburt des Menschen.--2003:75:AF0A:F100:6CB1:703E:23DF:E712 22:12, 24. Mai 2017 (CEST)
- Die urkundliche Ersterwähnung ist bei neueren Seidlungen vor allem bei der Namensfrage wichtig. Seit wann heisst die Neubausiedlung „Lerchengrund“? War das schon der Planungsname oder kam der erst nachträglich zustande usw.. Bei denen Neubausiedlungen braucht man diese urkundliche Ersterwähnung nicht für die Datierung. Du wirst diese urkundliche Ersterwähnung also immer in einen geschichtlichen Kontext setzen müssen. Für die Geschichte kann es aber durchaus wichtig sein, dass das Projekt umbenannt wurde und erst sein 1949 „Lerchengrund“ heisst, als man nach der Währungsreform zur Tat schritt. Und es eben nicht mehr der Namen ist, der Nazis damals gebraucht haben, als die Siedlung geplant wurde. Die Friedrich-Ebert-Siedlung in Ludwigshafen [12] hiess zwischendurch mal Hindenburg-Siedlung. Für den noch zu erstellenden Artikel wären also die urkundliche Ersterwähnung „Ebertsiedlung“ durchaus ein wichtiger Aspekt. --Bobo11 (Diskussion) 20:19, 24. Mai 2017 (CEST)
- Wie Du schon in der Frage schreibst, dient die urkundliche Ersterwähnung Ersterwähnung der Alterseinschätzung. Bei heutigen Neugründungen ist dieses Hilfsmittel aber i.d.R. nicht erforderlich. Denn man kann den Planungsbeginn / Erschließungsbeginn / Baubeginn der Wohnhäuser / ersten Einzug genauer datieren. Man braucht also nichts, was genau der urkundlichen Ersterwähnung entspricht. Wenn man doch nach einer urkundlichen Ersterwähnung sucht, stellt sich die Frage, zu welchem Zweck. Zur Altersbestimmung wird sie weniger benötigt. Eher kann sie einen Beitrag zur Namensgeschichte liefern. 91.54.43.18 18:23, 24. Mai 2017 (CEST)
- "Die Kenntnis dessen was eine Urkunde mit ihrer besonderen Rechtsstellung ist, setze ich einfach mal als bekannt voraus." Genau diese Kenntnis fehlt mir aber, deshalb habe ich nachgefragt. Ich bin Mathematiker mit Interesse für Lokalgeschichte, aber kein Historiker. Was soll denn diese abwehrende Reaktion? --Digamma (Diskussion) 18:09, 25. Mai 2017 (CEST)
- Das ist keine abwehrende Haltung, aber unbekannte Lemmata kann man ja dort nachsehen. Daher ja auch die Links. Grob gesagt erkennt man eine Uk an den „5 W“: Wer, Wann, Warum, Was, Wo. Dazu kommen oft Zeugenlisten, eine Unterschrift bzw. das Rekognitionszeichen und ein Siegel Jedenfalls in der ursprünglichen Ausstellung, Siegel z.B. gehen auch schon mal gerne verloren. Also zum Beispiel: Wer schenkt wann wem welchen Ort, warum geschah dies und wo? „Der edle Karl schenkt dem lieben Otto auf Bitten seiner Gattin eine Hufe in dem Ort NN, am soundsovielten des Monats Wrdlbrmft“. Findet man in einer erzählenden Quelle die Stelle „Am xx fuhren wir durch den Ort YY“, dann kann das zwar eine erste schriftliche Erwähnung sein, aber eben keine urkundliche, da ihr etliche Merkmale der Urkunde fehlen.--Heletz (Diskussion) 18:31, 25. Mai 2017 (CEST)
- Herzlichsten Dank. --Digamma (Diskussion) 18:34, 25. Mai 2017 (CEST)
- Das ist keine abwehrende Haltung, aber unbekannte Lemmata kann man ja dort nachsehen. Daher ja auch die Links. Grob gesagt erkennt man eine Uk an den „5 W“: Wer, Wann, Warum, Was, Wo. Dazu kommen oft Zeugenlisten, eine Unterschrift bzw. das Rekognitionszeichen und ein Siegel Jedenfalls in der ursprünglichen Ausstellung, Siegel z.B. gehen auch schon mal gerne verloren. Also zum Beispiel: Wer schenkt wann wem welchen Ort, warum geschah dies und wo? „Der edle Karl schenkt dem lieben Otto auf Bitten seiner Gattin eine Hufe in dem Ort NN, am soundsovielten des Monats Wrdlbrmft“. Findet man in einer erzählenden Quelle die Stelle „Am xx fuhren wir durch den Ort YY“, dann kann das zwar eine erste schriftliche Erwähnung sein, aber eben keine urkundliche, da ihr etliche Merkmale der Urkunde fehlen.--Heletz (Diskussion) 18:31, 25. Mai 2017 (CEST)
- "Die Kenntnis dessen was eine Urkunde mit ihrer besonderen Rechtsstellung ist, setze ich einfach mal als bekannt voraus." Genau diese Kenntnis fehlt mir aber, deshalb habe ich nachgefragt. Ich bin Mathematiker mit Interesse für Lokalgeschichte, aber kein Historiker. Was soll denn diese abwehrende Reaktion? --Digamma (Diskussion) 18:09, 25. Mai 2017 (CEST)
Bitte sehr! Mit der Wissenschaft von den Urkunden beschäftigt sich übrigens die Diplomatik. Dort gibt es weitere interessante Links. --Heletz (Diskussion) 18:47, 25. Mai 2017 (CEST)
- Wobei bei den mittelalterlichen Erwähnungen in der Regel der Urkundencharakter gegeben ist, da damals fast nur solches Schriftgut archiviert wurde. Benutzerkennung: 43067 20:32, 25. Mai 2017 (CEST)
- Für das Frühmittelalter dürfte das weitgehend zutreffen. Aber auch hier gibt es schon erzählende Quellen wie die Zehn Bücher Geschichte des Gregor von Tours oder den sog. Fredegar mit umfangreichen Ortsnamensnennungen. Im 12.Jahrhundert liefert dann Otto von Freising ähnliches. Ein Urbar (Verzeichnis) kann man noch durchaus als Uk auffassen, da allen Ukk der Rechtscharakter gemeinsam ist (einen Zustand dokumentierend oder verändernd). Ein Weistum ist zwar ebenfalls eine Rechtsquelle (durchaus auch mit umfangreichen Ortsnennungen), hat aber keinen Urkundencharakter. So gibt es durchaus einen fundierten Bestand mittelalterlicher Schriftstücke, die zwar keine Ukk sind, aber dennoch Ortsnennungen mit umfassen bis hin zu Erstenennungen von Orten. --Heletz (Diskussion) 07:15, 26. Mai 2017 (CEST)
MP3s schneiden
Kennt jemand ein Programm zum Schneiden von MP3s, möglichst Freeware? Videobearbeitung unnötig, ich brauche nur MP3-Bearbeitung. --Matthiasb – (CallMyCenter) 19:45, 25. Mai 2017 (CEST)
- Ja ich, und zwar Audacity das nutzte ich immer. GRuss-- Conan (Eine private Nachricht an mich? Bitte hier lang.)
- +1 Rôtkæppchen₆₈ 19:57, 25. Mai 2017 (CEST)
- −1, sofern es darauf ankommt, Generationsverluste zu vermeiden. en:Mp3splt. -- Pemu (Diskussion) 20:19, 25. Mai 2017 (CEST)
- MP3DirectCut, schnell und ohne Recodierung. --Magnus (Diskussion) 20:12, 25. Mai 2017 (CEST)
- +1. --JD {æ} 20:27, 25. Mai 2017 (CEST)
- Danke für die Tips. Weil es bei mir nur darum geht, den Vorlauf und Nachlauf zu Aufnahmen abzuschnippeln, die ich mit dem Phonostar-Player mache, scheint mir das letzte gut geeignet. Grüße --Matthiasb – (CallMyCenter) 11:34, 26. Mai 2017 (CEST)
- +1. --JD {æ} 20:27, 25. Mai 2017 (CEST)
Wie reagieren Hochgebirgsbewohner, wenn sie sich auf Meereshöhe aufhalten?
In einer Gesprächsrunde mit Freunden wurde vor kurzem diese Fragestellung aufgeworfen: es ist ja allgemein bekannt, dass sich Menschen die vorübergehend in grosse Gebirgshöhen kommen, wegen der dünneren Luft akklimatisieren müssen. Was geschieht nun mit an die dünne Luft gewöhnten Hochgebirgsbewohner wenn sie auf Meereshöhe kommen? Bekommen diese dann eine Hyperventilation? -LeseBrille- (ohne Zeit/Datum signierter Beitrag von LeseBrille (Diskussion | Beiträge) 11:25, 24. Mai 2017 (CEST))
- Sie sind tendentiell körpelich leistungsfähiger, weil sie mehr rote Blutkörperchen pro Volumen Blut haben und daher mehr Sauerstoff transportieren können. Das ist der Grund für Höhentraining im Sport. Grüße --h-stt !? 11:31, 24. Mai 2017 (CEST)
- Das ist eine Frage der Zeit die der Körper hat, sich einzustellen...nebst Höhenunterschied.--Caramellus (Diskussion) 16:12, 24. Mai 2017 (CEST)
- Davon, dass Hochgebirgsbewohner auf Meeresnivaeu Probleme bekommen, ist nichts bekannt. Nur andersrum gibts Probleme. --Gretarsson (Diskussion) 16:16, 24. Mai 2017 (CEST)
- Geh eher mal davon aus, dass Adaptationen in beide Richtungen ihr spezielles Risiko haben...lieber Gretarsson! Aber nur eine Richtung hat eine Lobby.--Caramellus (Diskussion) 16:48, 24. Mai 2017 (CEST)
- Ist das in irgend einer Form von Wissen um die menschliche Physiologie unterfüttert? Welche wirklich ernsthaften Probleme sollten den Hochländer denn da speziell ereilen? --Gretarsson (Diskussion) 17:22, 24. Mai 2017 (CEST)
- Ja klar. Es entstehen osmotische Flüssigkeitsverschiebungen von Extra- nach Intrazellulär. Siehe hier--Caramellus (Diskussion) 17:44, 24. Mai 2017 (CEST)
- Verstehe ich nicht. Inwiefern sollte der Aufenthalt eines Hochländers im Flachland seinen kolloidosmotischen Druck beeinflussen? Falls du darauf hinaus willst, dass sich die Zusammensetzung seines Blutes verändern wird: das geschieht sicher nicht so schnell, als dass das zu ernsthaften Kreislaufproblemen führen könnte. Jedenfalls nicht bei einem gesunden Menschen... --Gretarsson (Diskussion) 18:20, 24. Mai 2017 (CEST)
- Mein Lieber..., darum hab ich in meinem Beitrag weiter oben doch auf die Zeitdauer in einer gewissen Höhe hingewiesen.--Caramellus (Diskussion) 18:50, 24. Mai 2017 (CEST)
- 1) bin ich nicht „dein Lieber“ und 2) geht es um den umgekehrten Fall, die Akklimatisierungsbedürftigkeit eines Hochländers im Flachland, und zwar (ausschließlich) im Hinblick auf den höheren Luftdruck oder vielmehr den höheren O2-Partialdruck. --Gretarsson (Diskussion) 20:30, 24. Mai 2017 (CEST)
- Ich würde sagen, sie reagieren mit Heimweh -- Geaster (Diskussion) 20:56, 24. Mai 2017 (CEST)
- 1) bin ich nicht „dein Lieber“ und 2) geht es um den umgekehrten Fall, die Akklimatisierungsbedürftigkeit eines Hochländers im Flachland, und zwar (ausschließlich) im Hinblick auf den höheren Luftdruck oder vielmehr den höheren O2-Partialdruck. --Gretarsson (Diskussion) 20:30, 24. Mai 2017 (CEST)
- Jedenfalls haben Hochgebirgsbewohner einen sehr hohen Hämoglobinwert. Dieser Wert ist so hoch, dass er wenn man die dadurch erhöhte Leistungsfähigkeit wirklich ausnutzt, das durchaus gefährlich für die Gesundheit sein kann, deshalb sind im Profisport die Obergrenzen für den Hämoglobinwert in einem Bereich, der auch durch Höhentraining erreichbar ist. Wer also aus einem sehr hoch gelegenen Dorf z.B. in Peru oder Tibet kommt, muss eventuell einige zeit lang weiter unten verbringen, wenn er z.B. an den olympischen Spielen teilnehmen will ohne eine Disqualifikation/Sperre zu riskieren. --MrBurns (Diskussion) 18:15, 26. Mai 2017 (CEST)
- Die Gefährlichkeit eines erhöhten Hämatokritwertes liegt vor allem in der erhöhten Thrombosegefahr. Die besteht aber in der Höhe genauso, nur dass dort tendenziell die Vorteile der höheren Anzahl roter Blutkörpechen überwiegen. Wir reden hier nicht von Leistungssportlern und Blutdoping, wir reden von ganz normalen, sagen wir Nepalesen oder hochandinen Peruanern, die mal ein paar Tage ganz normalen Urlaub auf Meeresniveau machen, von mir aus auch mit sportlichen Aktivitäten in normalem Maß (Wandern, Radtour, Volleyball, Badminton, wasweißich). Die Klimaveränderung mal unberücksichtigt gelassen (die aber einem gesunden Menschen auch nicht allzusehr zusetzen sollte, wenn sie nicht gar zu extrem ausfällt), werden die dort keine Probleme haben, sondern, wie gesagt, höchstens Heimweh... --Gretarsson (Diskussion) 18:34, 26. Mai 2017 (CEST)
Darf Arbeitgeber Dienstplan umstellen?
Eine Angestelltee arbeitet seit einem Jahr für ein Unternehmen. Sie hat keinen Führerschein und ist auf öffentliche Verkehrsmittel angewiesen. Der AG stellt jetzt den Dienstplan um, so dass der Feierabend in eine Zeit fällt, in der keine öffentlichen Verkehrsmittel mehr fahren. Der Rückweg von rund 20km kann somit nicht mehr abgedeckt werden. Kann man etwas dagegen tun? --2003:76:E47:E93A:30D4:EDB0:6F69:57E4 16:29, 25. Mai 2017 (CEST)
- Was sagt denn der AG dazu? Weiß er überhaupt von dem Problem? --Sakra (Diskussion) 16:31, 25. Mai 2017 (CEST)
- Man kann mit dem Arbeitgeber reden. Das hat mir das eine Mal viel gebracht: Ich durfte später anfangen, musste aber für den nächsten Tag vorarbeiten, war also länger im Betrieb als die Kollegen. Lediglich freitags ergab sich deswegen ein ÖPNV-Umweg von zehn Kilometern auf dem Heimweg. --Rôtkæppchen₆₈ 16:41, 25. Mai 2017 (CEST)
Der Arbeitgeber hat die Belange des Arbeitnehmers in angemessenem Umfang zu beachten. Jedoch gibt es kein "Gewohnheitsrecht" auf feste Zeiten, wenn diese nicht vertraglich oder tarifrechtlich festgelegt sind. Wenn die Arbeitszeit nicht mehr durch den Arbeitnehmer angeboten werden kann, ist ggf. ein Änderungsvertrag auf Teilzeit die Lösung. Oliver S.Y. (Diskussion) 16:45, 25. Mai 2017 (CEST)
- BK Der Arbeitgeber darf Dienstpläne umstellen, soweit es den gesetzlichen Bestimmungen, inklusive Mitbestimmung im Betrieb gerecht wird. Mit AG kann man auch reden, wenn ein Problem auftritt. siehe Beitrag von Sakra.--2003:75:AF09:4800:6D2E:16EA:AB3E:867A 16:53, 25. Mai 2017 (CEST)
- Ja, solange sich der AG an die Vorschriften, Verträge usw. eingehalten hat, darf es das. Denn der Arbeitsweg ist das Problem des Arbeitnehmers, so gemein das jetzt tönt. Die meisten Arbeitgeber lassen sich aber überzeugen, dass es sinnvoll wäre wenn die Leute den letzten Bus noch erwischen.Bobo11 (Diskussion) 21:17, 25. Mai 2017 (CEST)
- Bobo11, du magst es nochmal löschen, aber es ist und bleibt unnötig bereits geschriebenes zu wiederholen. Ganz abgesehen davon, dass es unhöflich ist. --2003:75:AF09:7500:5562:E7D:DF71:EC41 16:20, 26. Mai 2017 (CEST)
- Ja, solange sich der AG an die Vorschriften, Verträge usw. eingehalten hat, darf es das. Denn der Arbeitsweg ist das Problem des Arbeitnehmers, so gemein das jetzt tönt. Die meisten Arbeitgeber lassen sich aber überzeugen, dass es sinnvoll wäre wenn die Leute den letzten Bus noch erwischen.Bobo11 (Diskussion) 21:17, 25. Mai 2017 (CEST)
- BK Der Arbeitgeber darf Dienstpläne umstellen, soweit es den gesetzlichen Bestimmungen, inklusive Mitbestimmung im Betrieb gerecht wird. Mit AG kann man auch reden, wenn ein Problem auftritt. siehe Beitrag von Sakra.--2003:75:AF09:4800:6D2E:16EA:AB3E:867A 16:53, 25. Mai 2017 (CEST)
Empirische Kryptographie?
Dumpfe Frage, ich weiß: Hat schon mal jemand bisher "ungeknackte" Codes systematisch untersucht und dabei auf Gemeinsamkeiten geachtet? (nicht signierter Beitrag von 92.217.165.74 (Diskussion) 20:50, 25. Mai 2017 (CEST))
Lesemodus im Browser als Defaulteinstellung?
Hallo, kann man bei Browsern (Firefox, Chrome, Safari), die einen Lesemodus anbieten, diesen auch als Standard definieren, sodass man Webseiten zunächst im Lesemodus angezeigt bekommt? --2A02:2028:61D:5E01:1892:CCF9:CF65:41 18:51, 26. Mai 2017 (CEST)
- Habe erstmal keine Möglichkeit gefunden, den Lesemodus als Standard-Modus am Anfang auszuwählen (Firefx). Gruß 79.224.195.3 21:10, 26. Mai 2017 (CEST)
- In Firefox die URL zum Beispiel als about:reader?url=https://de.wikipedia.org/wiki/Wikipedia:Hauptseite eingeben. --BlackEyedLion (Diskussion) 22:52, 26. Mai 2017 (CEST)
DIN-A-Blätter zum Quadrat legen
Hallo zusammen, ich bin leider richtig schlecht in Mathe, wollte aber ein großes Quadrat aus Papier legen und zusammenkleben, um daraus eine große Origamifigur zu falten. Dafür nehme ich DINA3 (bzw. 4)-Blätter und weil ich möglichst wenig zuschneiden will, habe ich mich gefragt, nach welchem Muster man die Blätter legen müsste, um ein Quadrat zu erhalten, das irgendwie zwischen 1,5 und 3 Meter Kantenlänge aufweist (gerne gemixt DINA3 und 4). Geht das überhaupt? Lacht mich bitte nicht aus, ich bin da einfach überfragt; natürlich könnte ich eine Kanten auch einfach kürzen, aber mittlerweile interessiert es mich auch einfach, was es da für Lösungen gäbe. Danke schonmal für die Hilfe. --Wadis 09:44, 24. Mai 2017 (CEST)
- Jedes DIN-Papierformat Papier hat eine Seitenverhältnis von , daher kann man durch reines Aneinanderlegen von A4- und A3-Blättern kein exaktes Quadrat machen, man muss also falten, teilweise übereinander legen oder schneiden. --MrBurns (Diskussion) 09:56, 24. Mai 2017 (CEST)
- Geht nicht auf, es wird nie exakt Quadratisch. Wenn du ein A1 und 2 A3 aneinander legst kriegst du ein Viereck von 841mm (lange Seite A1 bzw. 2 mal A3 Lange seite) zu 891mm (kurze Seite A1 und A3) Seitenlänge. Die ca. 5% Differenz zur kurzen Seitlänge des kleinsten verwendeten Formats schleppst du immer mit. Es nutzt auch nichts wenn du auf der kurze Seite des A1 eine Reihe A8 hinlegen würdest da diese 52 Breit sind, wird die 2mm zu breit. Mit 6 A3 Blätter musst du halt 50mm abschneiden.--Bobo11 (Diskussion) 10:17, 24. Mai 2017 (CEST)
- Exakt geht es nicht. Man kann aber sieben DIN A3 Blätter (297x420) nehmen und auf der kurzen Seite verbinden zu einer Reihe mit 2940 x 297. Wenn man zehn dieser Streifen auf der langen Seite zusammenklebt kommt man auf ein Viereck mit theoretisch 2940x2970cm, also nahezu quadratisch. --DWI (Diskussion) 10:23, 24. Mai 2017 (CEST)
- Etwas besser als 7x10 ist noch 12x17. Mit DIN A5 kann erhält man etwa 2,5 m x 2,5 m mit 4 mm Differenz in den Seitenlängen. Wenn man doch schneiden will, kann man 3 DIN-A3-Blätter längs halbieren und 6x8,5 DIN-A3-Blätter zusammenlegen, um ein gleich großes Rechteck zu erhalten. 91.54.43.18 10:30, 24. Mai 2017 (CEST)
- Beim Kleben hast du bekanntlich bisschen Verlust, deswegen kann es schon eine Vorteil sein wenn das Startmass wo du mehr Klebestellen hast, bisschen grösser ist.--Bobo11 (Diskussion) 10:45, 24. Mai 2017 (CEST)
- Etwas besser als 7x10 ist noch 12x17. Mit DIN A5 kann erhält man etwa 2,5 m x 2,5 m mit 4 mm Differenz in den Seitenlängen. Wenn man doch schneiden will, kann man 3 DIN-A3-Blätter längs halbieren und 6x8,5 DIN-A3-Blätter zusammenlegen, um ein gleich großes Rechteck zu erhalten. 91.54.43.18 10:30, 24. Mai 2017 (CEST)
- Exakt geht es nicht. Man kann aber sieben DIN A3 Blätter (297x420) nehmen und auf der kurzen Seite verbinden zu einer Reihe mit 2940 x 297. Wenn man zehn dieser Streifen auf der langen Seite zusammenklebt kommt man auf ein Viereck mit theoretisch 2940x2970cm, also nahezu quadratisch. --DWI (Diskussion) 10:23, 24. Mai 2017 (CEST)
- @MrBurns: Stimmt, auch wenn mir für diese naheliegende Vermutung kein einfacher Beweis einfiel. (Es gibt aber anscheinend welche, vgl. den Verweis auf Sherman K. Stein in meinem ersten Link.) Bewiesen hat es übrigens der damals Deutsche Max Dehn ([14][15]): Ist ein Rechteck mit den Seitenlängen x0 und y0 aus Rechtecken mit einer vorgegebenen Seite g zusammensetzbar, so steht mindestens eine der Größen x0, y0 in einem rationalen Verhältnis zu g.
- Im Fall des Quadrats muss also jede Seite des Rechtecks in einem rationalen Verhältnis zur Seitenlänge x0 des Quadrats stehen. Folglich müssen die Rechteckseiten untereinander auch ein rationales Verhältnis haben. --82.212.58.111 18:03, 25. Mai 2017 (CEST)
- Geht nicht auf, es wird nie exakt Quadratisch. Wenn du ein A1 und 2 A3 aneinander legst kriegst du ein Viereck von 841mm (lange Seite A1 bzw. 2 mal A3 Lange seite) zu 891mm (kurze Seite A1 und A3) Seitenlänge. Die ca. 5% Differenz zur kurzen Seitlänge des kleinsten verwendeten Formats schleppst du immer mit. Es nutzt auch nichts wenn du auf der kurze Seite des A1 eine Reihe A8 hinlegen würdest da diese 52 Breit sind, wird die 2mm zu breit. Mit 6 A3 Blätter musst du halt 50mm abschneiden.--Bobo11 (Diskussion) 10:17, 24. Mai 2017 (CEST)
Du faltest eine Ecke diagonal bündig nach oben. Was oben absteht klappst du nach hinten um und klappst die Ecke wieder auf. Jetzt hast du ein Quadrat. Das machst du mit allen vier Blättern, legst Sie aneinander und hast damit natürlich ebenfalls ein Quadrat. --84.181.34.109 10:42, 24. Mai 2017 (CEST)
- Dass es mathematisch nicht geht ist klar, weil Wurzel(2) sich nicht als Bruch darstellen lässt. In der Praxis geht es aber schon, wenn man 1% Abweichung akzeptiert, aber wie berechnet man das? Wie hast du das gemacht, @DWI? --2.246.74.155 10:46, 24. Mai 2017 (CEST)
- Ich hab die vorgegebene maximale Kantenlänge von 3 m geteilt durch die 420 cm des A3-Formates. Praktischerweise kam da 7,1... raus, also sehr nah an 7. Mit der anderen Kante bin ich entsprechend vorgegangen. Wenn 7,5 rausgekommen wäre, dann wäre der Fehler größer gewesen. Es gibt aber auch Programme die sowas optimieren können Siehe Verschnittplanung. Man muss das ganze auch nicht mathematisch exakt sehen mit dem Verhältnis von Sondern kann einfach 1/1,4 nehmen, dann gibt es mathematisch eine Lösung, aber ob davon eine im Bereich 1,5 bis 3 m Kantenlänge liegt weiß ich nicht.--DWI (Diskussion) 10:58, 24. Mai 2017 (CEST)
- Es ist nicht vorstellbar, dass durch haushaltsübliches Verkleben ein origami-geeignetes Blatt entsteht. Also kauf lieber DIN-A0-Papier. Das ist so groß wie 16 DIN-A4-Blätter, also genau 1 Quadratmeter. Dann schneidest du den Überstand an der längeren Seite ab, damit es ein Quadrat wird. --Pp.paul.4 (Diskussion) 12:42, 24. Mai 2017 (CEST)
- Oder du beziehst gleich das Papier auf einer Rolle. Die kann dann durchaus auch breiter als A0 sein. Mit Zeitungspapier sollte was Origami mässiges auch gehen, und das gibt es durchaus bis zu knapp 2 Meter breite. Und die Rollenreste sind in der Regel auch zu bekommen.--Bobo11 (Diskussion) 14:59, 24. Mai 2017 (CEST)
- (BK)Ich kriege problemlos ein 1500×1500-Millimeter-Blatt hin, indem ich 48 DIN-A-4-Blätter verklebe. In der einen Richtung klebe ich die kürzeren Seiten mit je 56,4 Millimeter Stoß aneinander. Von diesen Streifen klebe ich acht Stück mit je 25,7 Millimeter Stoß aneinander und fertig ist das 1500×1500-Millimeter-Blatt. Für ein 1500×1500-Millimeter-Blatt aus DIN-A3-Seiten nehme ich 24 Blätter, die ich an den kurzen Seiten mit 60 mm Stoß verklebe und die Streifen darauf mit 56,4 mm Stoß. Für ein 3000×3000-Millimeter-Blatt aus A4 sind es 165 Blätter/26,7 mm/10,7 mm und für ein 3000×3000-Millimeter-Blatt aus A3 sind es 88 Blätter/51,4 mm/26,7 mm. --Rôtkæppchen₆₈ 15:02, 24. Mai 2017 (CEST)
- Es ist nicht vorstellbar, dass durch haushaltsübliches Verkleben ein origami-geeignetes Blatt entsteht. Also kauf lieber DIN-A0-Papier. Das ist so groß wie 16 DIN-A4-Blätter, also genau 1 Quadratmeter. Dann schneidest du den Überstand an der längeren Seite ab, damit es ein Quadrat wird. --Pp.paul.4 (Diskussion) 12:42, 24. Mai 2017 (CEST)
- Ich hab die vorgegebene maximale Kantenlänge von 3 m geteilt durch die 420 cm des A3-Formates. Praktischerweise kam da 7,1... raus, also sehr nah an 7. Mit der anderen Kante bin ich entsprechend vorgegangen. Wenn 7,5 rausgekommen wäre, dann wäre der Fehler größer gewesen. Es gibt aber auch Programme die sowas optimieren können Siehe Verschnittplanung. Man muss das ganze auch nicht mathematisch exakt sehen mit dem Verhältnis von Sondern kann einfach 1/1,4 nehmen, dann gibt es mathematisch eine Lösung, aber ob davon eine im Bereich 1,5 bis 3 m Kantenlänge liegt weiß ich nicht.--DWI (Diskussion) 10:58, 24. Mai 2017 (CEST)
- +1 A0-Papier gibts in Copyshops oder beim Plotservice. Bei geklebtem Papier könnte die Klebestelle beim Falten wieder auseinanderfallen oder der Schwan hat am Ende einen dicken Falz vorm Bauch. Vielleicht geht auch die Papiertischdecke von der Rolle? --Optimum (Diskussion) 19:24, 24. Mai 2017 (CEST)
- Sehr große Papierformate bekommt man manchmal auch billig bis kostenlos von Plakatwerbe-Firmen, wenn es nicht um viele Bogen geht. Da ist dann halt auf einer Seite irgenwas bedruckt, aber das kann beim Origami ja sogar reizvoll sein. --2003:46:A59:E700:E22A:82FF:FEA0:3113 04:20, 27. Mai 2017 (CEST)
Klimawandel
Ich hätte gern gewusst, wer bei sich Wikipedia zu den Problemen der Meteorologie und Klimatologie - insbesonders des noch nicht wissenschaftlichen nachgewiesenen Klimawandels - äußért. Wer schreibt z. B. über EIKE und gibt dazu Bewertungen ab?
Burckhard H. Adam - https://www.facebook.com/groups/513151715460794/?fref=ts
--77.12.190.118 13:50, 24. Mai 2017 (CEST)
- Hier wird eigentlich eher über den wissenschaftlich nachgewiesenen Klimawandel geschrieben. Den anderen kenne ich nicht.--2.240.106.78 14:06, 24. Mai 2017 (CEST)
Eine Metauntersuchung, die sich alle im Peer review-Verfahren erstellten wissenschaftlichen Veröffentlichungen aus den Jahren 2013 und 2014 angesehen hat, kommt zu folgendem Ergebnis: Von 69.406 Wissenschaftlern, die zum Thema veröffentlicht haben, kamen nur 4 (!) zum Ergebnis, dass es keine menschgemachte globale Erwärmung gibt. Mit anderen Worten: Selbst wenn wir das Kofindenzintervall extrem kritisch anlegen würden, kann man den von Menschen mitverursachten Klimawandel als mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit als wissenschaftlich nachgewiesen ansehen. Insofern geht die Eingangsfrage bereits von falschen Vorstellungen aus. Wissenschaftlich nachgewiesen ist hingegen: Klimawandel ist mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit real und zu einem gewichtigen Teil von Menschen verursacht! Quelle: Powell (2015), http://dx.doi.org/10.1177/0270467616634958 130.226.41.19 14:19, 24. Mai 2017 (CEST)
- Jetzt mal ganz realistisch betrachtet: Wenn die Klimaveränderungen in den letzten Jahrmillionen um gerade einmal 0,x geschwankt haben, wie sinnvoll ist es dann, wenn selbst konservative Klimawandelmodelle von einem Anstieg von 2,5 Grad und mehr bis zum Ende des Jahrhunderts ausgegen (falls wir nicht endlich handeln), dass dies dann von einer plötzlich und zufällig in unserem Jahrhundert auftretenden verstärkten Sonnenaktivität erklärt werden kann statt von den auf der Hand liegenden CO2-Ausstössen, die sich aus unserem Konsumverhalten ergeben (vorindustriell: 280ppm, derzeit: über 400ppm CO2 in der Atmosphäre)? Es gibt ganz sicher auch gewisse natürlich Schwankungen, aber wir dürfen doch die Augen nicht vor dem Offensichtlichen verschliessen: Der Mensch ist überwiegend schuld. Da gibt es wirklich nicht viel zu leugnen. 130.226.41.19 15:36, 24. Mai 2017 (CEST)
- „Ich hätte gern gewusst, wer bei sich Wikipedia zu den Problemen der Meteorologie und Klimatologie - insbesonders des noch nicht wissenschaftlichen nachgewiesenen Klimawandels - äußért.“ Abgesehen von der Formulierungsschwäche: Hier scheint das System Wikipedia mit redaktionellen Systemen verwechselt zu werden. Prost Mahlzeit. Angestrebt wird: Eine Abbildung der Diskussion über den Klimawandel und eine Darlegung des wissenschaftlichen Status quo. Wenn jemand wissenschaftliche Belege mit Quellen beisteuern kann, dann bitte in enzyklopädischer Weise ergänzen. Scheinbar gibt es den Glauben daran, dass Menschen Wissen aufschreiben, ohne ihre eigene Meinung zu postulieren, nicht mehr oft.--Bluemel1 (Diskussion) 16:44, 24. Mai 2017 (CEST)
- Ich verstehe diese Frage nicht. Tut mir leid.--Caramellus (Diskussion) 17:05, 24. Mai 2017 (CEST)
- Warum schreibt hier niemand, dass wir uns am Ende einer Eiszeit befinden und die Temperaturen logischerweise wieder steigen, solange bis Grönland wieder grün is? Oder lieg ich da vollkommen falsch? --2.246.74.155 17:05, 24. Mai 2017 (CEST)
- Oh...diese Frage verstehe ich. Die Polkappen sind halt noch vereist. Wenigstens zeitweise. Also ist Eiszeit , oder? --Caramellus (Diskussion) 17:11, 24. Mai 2017 (CEST)
- Die Wissenschaftler nennen es halt Eiszeit: Känozoisches_Eiszeitalter. Siehe auch Klimageschichte. Die Erde ist 4 Milliarden Jahre alt. Da sind doch die letzten 10'000 Jahre alberne Peanuts. Was bilden wir Menschen uns ein? Wenn man die 500 mio. Jahre aus dieser Grafik auf einem linearen Zeitstrahl von 50cm aufträgt, dann sind die letzten 10'000 Jahre, von denen die Klimawandel-Verschwörungstheoretiker reden, gerade einmal 1/100 mm dick! --2.246.74.155 17:45, 24. Mai 2017 (CEST)
- Bevor das hier völlig abdriftet, schlage ich vor, abzuwarten, ob noch irgendeine Erläuterung des Fragestellers kommt, die seine Frage zur Wissenfrage macht. Andernfalls würde ich nämlich der "Diagnose" von Bluemel1 relativ eng zustimmen, die (zumindest mich) zu dem Schluss kommen lässt, dass die "Frage" hier in WP:Auskunft irgendwie falsch angesiedelt ist. VG --Apraphul Disk WP:SNZ 19:51, 24. Mai 2017 (CEST)
- Dass menschliche Aktivitäten zum aktuellen Klimawandel beitragen, ist beinahe unbestritten. Aber ich kann der erstellenden IP insofern beipflichten: Die Erde ist 4,5 Milliarden Jahre alt, siehe Erdgeschichte und Hadaikum und Entstehung der Erde. Da sind die letzten 10.000 Jahre wirklich nur Peanuts und ein "Klimawandel", so stark er auch sein mag, hauptsächlich für uns Menschen (Küstenstädte, sich ändernde Bedingungen in verschiedenen Erdteilen,...) - und diverse Tierarten, die wir so lieben (siehe en:Charismatic megafauna) - schlimm. Das Leben an sich wird den Klimawandel überstehen, wie es auch die Perm-Trias-Grenze (95 % Ausrottung zumindest im Meer - insgesamt wohl ca. 80-85 %!) überstanden hat. Und es wird sich wieder neu entfalten. Nur dauert das mit dem Entfalten für uns etwas zu lange, und so lange haben wir leider nur wenige Arten um uns zu begleiten. In einigen hunderttausend Jahren könnte es mehr oder weniger "utopische" Zustände wie im PETM (siehe Paläozän und Eozän) geben. Wäre doch schön, oder?
Daher verstehe ich auch die ganzen apokalyptischen Klimawandel-Szenarien ("Es droht der Weltuntergang!") nicht. Man kann gerne was gegen den Klimawandel tun, wenn man den menschlichen Einfluss auf der Erde begrenzen will, aber der Erde und des Lebens wegen muss man nichts tun.
Und sie dreht sich doch! --ObersterGenosse (Diskussion) 20:01, 24. Mai 2017 (CEST)
- Wir müssen uns sogar SEHR grosse Sorgen machen. Das folgende Szenario beschreibt es sehr sorgfältig: https://www.nytimes.com/2015/11/29/opinion/sunday/tales-of-a-warmer-planet.html?_r=0 Wir müssen unbedingt etwas gegen die globale Erwärmung tun. Sie führt zu einer erdgeschichtlich beispiellosen Veränderung und wird zu einem Artensterben nie dagewesenen Ausmasses beitragen. 130.226.41.19 12:28, 25. Mai 2017 (CEST)
- Klar müssen wir uns - vor allem um unseren Lebensstandard und ggf. auch unsere Zivilisation - "Sorgen machen" und ich befürworte auch, dass wir "etwas gegen die globale Erwärmung tun". Aber ein "Artensterben nie dagewesenen Ausmaßes" hieße ja, dass die Ausmaße des Sterbens an der Perm-Trias-Grenze übertroffen würden. Schon dort vermutet man ja zwischen 80 und 85 % Verlust, 95 % bei marinen Spezies. Heißt das also, man vermutet durch anthropogenen Klimawandel 90 % oder noch mehr Artenverlust?
Außerdem: Einige Spezies, u.a. die Bärtierchen, sind ziemlich "resistent" gegen alle möglichen Bedingungen. Also wird das Leben an sich wohl kaum aussterben, oder? --ObersterGenosse (Diskussion) 22:19, 25. Mai 2017 (CEST)
Auch der NY-Times-Artikel enthält übrigens keine Panikmache und da steht auch nichts von einem nie dagewesenen Massenaussterben. Dort steht, wenn wir noch alle vorhandenen fossilen Rohstoffe verbrennen, werden wir die Erde so stark erwärmen wie zur Zeit des Paläozän/Eozän-Temperaturmaximums. Dies wird die Erde natürlich zweimal nachhaltig verändern: Zuerst werden kälteliebende Spezies und deren Habitate verschwinden und dann geht es langsam, aber stetig, wieder bergab mit den Temperaturen. Außerdem wird angenommen, dass Homo sapiens sapiens das ganze - das Hoch und auch den Temperaturabfall - überleben wird. Aber auch hier gilt: Keine Panik!. Im PETM herrschten teilweise Zustände, die manche von uns als utopisch bezeichnen würden (warm-gemäßigtes Klima in Grönland und der Antarktis!). Natürlich herrschte auch, ausweislich unseres Artikels zumindest, oft ein arides (trockenes) Klima, vor allem in den (Sub)Tropen, aber die Evolution soll durchs PETM einen Schub bekommen haben. Und der Abfall? Der wird über Hunderttausende von Jahren vonstattengehen. Die Folgen eines solchen Abfalls (Global cooling) werden ebenfalls beschrieben. Die einzige gegenüber dem PETM veränderte Komponente soll angeblich sein, dass unsere Infrastruktur Wanderungsbewegungen von Spezies verhindere. Die Folgen davon werden aber eben nicht beschrieben.
Also: Freut euch lieber auf das nächste PETM! --ObersterGenosse (Diskussion) 22:43, 25. Mai 2017 (CEST)
Hier wurde kaum auf den dramatischen Meeresspiegelanstieg eingegangen. In den schlimmsten Szenarien könnte der in 100 Jahren um zwei Meter steigen. Man müsste also tatsächlich die gewaltige Leistung erbringen, pro Jahr die Dämme um zwei Zentimeter zu erhöhen. Das ist nahezu unmöglich. Besonders die Eingeborenen in weniger zivilisierten Ländern sind davon betroffen. Also wenn Sie drei Generationen lang nicht auf die Idee kommen Ihr Dorf zwei Meter höher zu versetzen. Kennen wir aus der Geschichte bereits von plattentektonischen Ereignissen wo Küstenbewohner über 500 Jahre hilflos zusehen mussten wie Ihre Siedlung ins Meer geschoben wurde, alle zu blöde waren einfach ein Haus ein paar Meter weiter zu errichten und dann alle ertrunken sind. Schlimm schlimm ... --84.181.34.109 22:55, 25. Mai 2017 (CEST)
- Mittelfristig müssen wir uns keine Gedanken darüber machen, dass die Menschheit ausstirbt und nur Bärentierchen überleben. Das wirkliche Problem ist, dass es für alle sehr viel unangenehmer wird. Die modernen Industrienationen werden den Küstenschutz wohl irgendwie hinbekommen (auch Deiche kann man nicht beliebig hoch aufschütten, weil sie bei höherem Gewicht weiter im Boden einsinken), aber ärmere Länder wie z.B. Bangladesh, das sehr flach ist und dessen Küste aus riesigen Flussdeltas besteht, haben da kaum eine Chance. Gleichzeitig wandert die für Landwirtschaft geeignete Zone weiter Richtung Norden, wo dann allerdings die Landfläche geringer ist. Und durch die höhere Temperatur wird in der Atmosphäre mehr Energie gespeichert, wodurch extreme Wetterereignisse zunehmen. Wenn sich schon jetzt Politik und Gesellschaft verändern, weil eine Million Kriegsflüchtlinge kommen, was wird passieren, wenn demnächst fünf Millionen Klimaflüchtlinge vor der Tür stehen? Wir werden auch durch die Extremereignisse direkt betroffen. Im Sommer 2003 starben in Frankreich z.B. 12.000 Menschen bei einer Hitzewelle. Die Anzahl und Stärke von Tornados nimmt in Deutschland immer mehr zu. Die Ackerbodenerosion durch Wind ist besonders in trocknen Sommern auch in D ein Problem. Im Sommer kann sich das Wasser der Flüsse so weit erwärmen oder der Wasserstand kann zurückgehen, dass mit Flusswasser gekühlte Kraftwerke abgeschaltet werden müssen usw usf--Optimum (Diskussion) 12:10, 26. Mai 2017 (CEST).
- Hm. 5 Millionen Klimaflüchtlinge? Ich lese über verschiedene aktuelle Untersuchungen:
- Zitat: "Weltweit leben 20 % der Menschheit weniger als 25 km und 39 % (2,2 Mrd. Menschen) weniger als 100 km von der Küste entfernt. Gleichzeitig machen die 100 km breiten Küstenstreifen nur 20 % der Landfläche weltweit aus. In Dänemark leben 100 %, in Schweden 88 %, in Großbritannien 99 % und in Italien 79 % der Bevölkerung innerhalb der ersten 100 km von der Küste entfernt (World Resources Institute 2001)." ([16])
- Zitat: "2,75 Milliarden Menschen werden im Jahr 2025 in der Nähe des Meeres leben, sagt eine aktuelle Studie des Earth Institute der US-amerikanischen Columbia University voraus." ([17])
- Zitat: "Eine Klimaerwärmung um vier Grad Celsius wird einer Rechnung zufolge weltweit 470 bis 760 Millionen Menschen in Küstenregionen gefährden. (...) Die Wissenschaftler legen bei ihren Karten einen Meeresspiegelanstieg von 7,4 Metern bei vier Grad Erwärmung und 4,5 Metern bei zwei Grad zugrunde. Je nach Schadstoffausstoß könnten diese Werte in 200 bis 2000 Jahren erreicht werden, sofern aktuelle Berechnungen zuträfen." ([18])
- Zitat: "In ihrer Studie haben sich die Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler zunächst auf die Küstenregionen in der Welt konzentriert, die maximal zehn Meter über dem Meeresspiegel liegen - sogenannte Low-elevation Coastal Zones (LECZ). Zusätzlich zu dieser weithin anerkannten Metrik, die häufig zur Abgrenzung von küstennahen Gebieten verwendet wird, wurde ermittelt, wie viele Menschen durch Wasserstände 100-jährlicher Sturmflutereignisse gefährdet sein könnten. In vier unterschiedlichen Szenarien haben die Forscherinnen und Forscher Bevölkerungswachstum, fortschreitende Besiedelung und Meeresspiegelanstieg für die Jahre 2030 und 2060 für diese beiden Größen – niedriggelegene Küstenzonen und 100-jährliche Sturmflutereignisse - berücksichtigt und die jeweils betroffenen Bevölkerungsanteile analysiert." ([19])
- Ich denke, dass zu den unmittelbar Betroffenen (der vorstehend verlinkte Spiegel-Artikel schreibt: "In Deutschland würden demnach bei einem Anstieg um vier Grad 3,5 Millionen Menschen gefährdet sein, bei einem Zwei-Grad-Plus 1,3 Millionen.") immer auch Migration und Flucht als Folgewirkung der sich verändernden Wirtschafts- und Lebensbedingungen in den Küstenbereichen mitgedacht werden müssen, auch wenn eine unmittelbare Gefährdung nicht gegeben ist. Von daher halte ich Schätzungen von zwischen 1 bis 2 Milliarden Menschen, die in den nächsten 50 bis 80 Jahren je nach Fortschreiten der Klimaerwärmung von der Küste weggehen (wohin?) für nicht unrealistisch. Die Kinder, die heute 5 Jahre alt sind, werden das wohl überwiegend noch erleben. --2003:46:A59:E700:E22A:82FF:FEA0:3113 04:47, 27. Mai 2017 (CEST)
Berliner Kirche gesucht
Welche Berliner Kirche dürfte es sein, die auf der Abbildung zu sehen ist? Kleiner Hinweis: Mir ist keine solche Kirche in Potsdam bekannt, aber ich kann mich trotz meines Wohnortes irren. Man beachte auch, dass sich offensichtlich im Eckhaus eine Bäckerei oder wenigstens Verkaufsstelle befindet. — Speravir – 00:55, 26. Mai 2017 (CEST)
- Da kann man auch lange suchen. Das ist die Heilandskirche (Leipzig); der Fotograf hat sie ins falsche Album auf flickr gesteckt. Gruß --Xocolatl (Diskussion) 02:08, 26. Mai 2017 (CEST)
- Und Blickrichtung ist aus der Weißen
felderfelser Straße, die Bäckerei hat die Hausnummer 14. 91.54.43.18 08:38, 26. Mai 2017 (CEST) (Straßenname nach Hinweis unten korrigiert. 91.54.43.18 12:26, 27. Mai 2017 (CEST))
- Und Blickrichtung ist aus der Weißen
- Und wie ist jetzt der Zusammenhang zw. Potsdam und Berlin, fragt sich ein Badenser? --2.246.85.99 09:51, 26. Mai 2017 (CEST)
- In der Bildbeschreibung steht "Berlin and Potsdam". --Digamma (Diskussion) 10:17, 26. Mai 2017 (CEST)
- Der Zusammenhang, Badenser? Die Bilder wurden von einem, nehm ich mal an, Nichteuropäer gemacht, der die Früchte seiner Europatour auf Flickr hochgeladen hat. An sich auch schön in Ordnern sortiert, aber man kann sich ja mal vertun, und das ist ihm mit diesem Bild passiert. Draufgekommen bin ich, nachdem ich eine gefühlte halbe Ewigkeit diese Kirche, die ja nicht gerade winzig sein konnte, in Berlin und Potsdam vergeblich gesucht hatte und dann mal die Exif-Daten der Bilder im Berlin-und-Potsdam-Ordner des Hochladers auf Flickr kontrolliert habe: Das Bild war vier Tage jünger als die anderen in dem Ordner. Also hab ich das Bewegungsprofil des Benutzers angeschaut und festgestellt, dass er z. B. auch in Heidelberg und in Leipzig geknipst hatte. Dass die Kirche nicht in Heidelberg stehen konnte, war mir klar, also habe ich mal mit ein paar passenden Schlüsselwörtern nach Leipziger Kirchen gegoogelt und da ist sie dann auch schnell aufgetaucht. Es besteht also überhaupt kein Zusammenhang mit Berlin und Potsdam, außer dem, dass der Reisende am 22.06. in Sanssouci geknipst hat und am 26. in Leipzig und nachher seine Bilder nicht richtig auseinandersortiert hat. Das Bild mag verschieben, wem ein passendes Lemma einfällt. --Xocolatl (Diskussion) 13:46, 26. Mai 2017 (CEST)
- Ich habe bereits eine Verschiebung auf File:Heilandskirche Leipzig (28530748681).jpg angeleiert. --Rôtkæppchen₆₈ 13:50, 26. Mai 2017 (CEST)
- Und es hat sich ausgeleiert. ;-) Grüße, Grand-Duc ist kein Großherzog (Diskussion) 13:58, 26. Mai 2017 (CEST)
- Ich habe bereits eine Verschiebung auf File:Heilandskirche Leipzig (28530748681).jpg angeleiert. --Rôtkæppchen₆₈ 13:50, 26. Mai 2017 (CEST)
- Die Straße heißt übrigens Weißenfelser Straße, nach dem schönen sachsen-anhaltischen Städtchen Weißenfels... --Gretarsson (Diskussion) 17:06, 26. Mai 2017 (CEST)
- Der Zusammenhang, Badenser? Die Bilder wurden von einem, nehm ich mal an, Nichteuropäer gemacht, der die Früchte seiner Europatour auf Flickr hochgeladen hat. An sich auch schön in Ordnern sortiert, aber man kann sich ja mal vertun, und das ist ihm mit diesem Bild passiert. Draufgekommen bin ich, nachdem ich eine gefühlte halbe Ewigkeit diese Kirche, die ja nicht gerade winzig sein konnte, in Berlin und Potsdam vergeblich gesucht hatte und dann mal die Exif-Daten der Bilder im Berlin-und-Potsdam-Ordner des Hochladers auf Flickr kontrolliert habe: Das Bild war vier Tage jünger als die anderen in dem Ordner. Also hab ich das Bewegungsprofil des Benutzers angeschaut und festgestellt, dass er z. B. auch in Heidelberg und in Leipzig geknipst hatte. Dass die Kirche nicht in Heidelberg stehen konnte, war mir klar, also habe ich mal mit ein paar passenden Schlüsselwörtern nach Leipziger Kirchen gegoogelt und da ist sie dann auch schnell aufgetaucht. Es besteht also überhaupt kein Zusammenhang mit Berlin und Potsdam, außer dem, dass der Reisende am 22.06. in Sanssouci geknipst hat und am 26. in Leipzig und nachher seine Bilder nicht richtig auseinandersortiert hat. Das Bild mag verschieben, wem ein passendes Lemma einfällt. --Xocolatl (Diskussion) 13:46, 26. Mai 2017 (CEST)
- In der Bildbeschreibung steht "Berlin and Potsdam". --Digamma (Diskussion) 10:17, 26. Mai 2017 (CEST)
- Xocolatl, das ist ja echt großartig, oder: Von mir ein großes fettes DANKE SCHÖN! — Speravir – 19:04, 28. Mai 2017 (CEST)
- In der Bilderkategorie zur Kirche findet sich übrigens ein älteres Bild aus der gleichen Perspektive. — Speravir – 19:11, 28. Mai 2017 (CEST)
- Archivierung dieses Abschnittes wurde gewünscht von: Speravir 19:04, 28. Mai 2017 (CEST)
Tennisregel die 2.
Ich schon wieder, bin grad auf dem Tennistrip. Auf YouTube gibt's Videos auf denen die Entscheidung eines Schiedsrichters von einem Spieler bei einer umstrittenen Entscheidung overruled werden kann. Also von einem Spieler der in dem Fall den Punkt bekommen hätte. Er hat in dem Fall eine Wiederholung des Ballwechsels gefordert und der wurde dann auch durchgeführt. Auch hier fand ich nix in den Regeln - oder gibt's da ungeschriebene Regeln bzw. liegt das im Ermessen des Schiris fragt -- 77.179.243.207 22:19, 26. Mai 2017 (CEST)
- Tennis#Schiedsrichter, dritter Absatz über Oberschiedsrichter. --BlackEyedLion (Diskussion) 22:27, 26. Mai 2017 (CEST)
- Nee das passt nicht ganz, die Entscheidung zur Wiederholung traf der Schiri allein. Allerdings, ich habs mir nochmal angeschaut, fragte er dabei auch den Spieler, der den Punktverlust hatte ob das i.O. geht. Etwas ähnliches steht in den Regeln bei Behinderung eines Spielers. Im Fall des Youtube-Videos war es auch mehr oder weniger ein Unfall - vielleicht darum die tolerante Regelauslegung ... -- 77.179.243.207 22:45, 26. Mai 2017 (CEST)
- „die Entscheidung zur Wiederholung traf der Schiri allein“ Was soll daran besonders sein? Warum zeigst Du uns nicht einfach eines dieser Videos? --BlackEyedLion (Diskussion) 22:51, 26. Mai 2017 (CEST)
- Ich meinte damit das er seine vorherige Entscheidung, auf Anmerkung des Spielers der den Punkt erhielt, revidierte auf Wiederholung des Ballwechsels. [20]. Aber eben erst nachdem der Spieler der den Punkt erhielt Einspruch erhob. Es gibt da auch ähnliche Fälle in denen ein Spieler verunfallte, er deswegen einen Punkt verlor und danach auf Veranlassung des Punktgewinners der Ballwechsel wiederholt wurde. Es gibt Videos in denen Selbst das Publikum so etwas fordert. Nur wie gesagt fand ich dazu nichts konkretes in den Regeln außer den Punkt Behinderung der wohl sehr tolerant und vom Punktgewinner in dem Fall fair ausgelegt werden kann. --77.179.243.207 23:24, 26. Mai 2017 (CEST)
- Konkret ist, dass der Stuhlschiedsrichter in Tatsachenentscheidungen die letzte Entscheidung trifft, den Linienrichter korrigieren kann, sich selbst korrigieren kann (solange noch nicht der nächste Ball gespielt wird), den Linienrichter aber nicht korrigieren darf aufgrund eines Spielerprotests (Appendix VI [21]). Der freundliche Hinweis des ehrlichen Spielers, der seinen eigenen Punkt aufgibt, scheint nicht als Protest zu gelten. --BlackEyedLion (Diskussion) 00:20, 27. Mai 2017 (CEST)
- Ich meinte damit das er seine vorherige Entscheidung, auf Anmerkung des Spielers der den Punkt erhielt, revidierte auf Wiederholung des Ballwechsels. [20]. Aber eben erst nachdem der Spieler der den Punkt erhielt Einspruch erhob. Es gibt da auch ähnliche Fälle in denen ein Spieler verunfallte, er deswegen einen Punkt verlor und danach auf Veranlassung des Punktgewinners der Ballwechsel wiederholt wurde. Es gibt Videos in denen Selbst das Publikum so etwas fordert. Nur wie gesagt fand ich dazu nichts konkretes in den Regeln außer den Punkt Behinderung der wohl sehr tolerant und vom Punktgewinner in dem Fall fair ausgelegt werden kann. --77.179.243.207 23:24, 26. Mai 2017 (CEST)
- „die Entscheidung zur Wiederholung traf der Schiri allein“ Was soll daran besonders sein? Warum zeigst Du uns nicht einfach eines dieser Videos? --BlackEyedLion (Diskussion) 22:51, 26. Mai 2017 (CEST)
- Nee das passt nicht ganz, die Entscheidung zur Wiederholung traf der Schiri allein. Allerdings, ich habs mir nochmal angeschaut, fragte er dabei auch den Spieler, der den Punktverlust hatte ob das i.O. geht. Etwas ähnliches steht in den Regeln bei Behinderung eines Spielers. Im Fall des Youtube-Videos war es auch mehr oder weniger ein Unfall - vielleicht darum die tolerante Regelauslegung ... -- 77.179.243.207 22:45, 26. Mai 2017 (CEST)
Ladegeräte an einer Steckerleiste: geht das?
Hallo, ich wollte mehrere Geräte (bespielsweise Laptop und Handy) zugleich aufladen. Kann ich das mit einer Steckerleiste beschleunugen oder müssen die Geräte ggf. gleiche Leistung etc aufweisen, ohne kaputt zu gehen? Danke, --199elmaeast (Diskussion) 15:50, 28. Mai 2017 (CEST)
- Es geht um SchuKo-Steckerleiste und dazu passende Steckernetzteile? Elektrisch kein Problem, und dass mehrere davon in einer gemeinsamen Leiste ans Stromnetz angeschlossen sind, kriegen diese Geräte nicht mit. Mechanisch darauf achten, dass die Dosen in der Leiste weit genug auseinder liegen: Die Gehäuse von manchen Steckerladern sind größer als typische Schukostecker. --87.163.68.155 16:11, 28. Mai 2017 (CEST)
- Perfekt und danke. --199elmaeast (Diskussion) 16:19, 28. Mai 2017 (CEST)
- (BK)Du beschleunigst das mit einer Steckdose nur insoweit, als dass Du mehrere Geräte gleichzeitig laden kannst. Übliche Laptop-, Handy-, Tablet- oder Naviladegeräte haben selten mehr als 90 Watt, sodass Du auch keine Sorgen wegen Überlastung oder Brandgefahr haben musst. Worauf Du achten musst, ist dass der Netzstecker der Ladegeräte zu Deiner Steckdosenleiste passt und dass die Netzspannung und -frequenz in Deinem Teil der Welt zu den Ladegeräten passt. Die Schrift auf den Typenschilder ist nur leider meist mikroskopisch klein. Erfreulicherweise haben viele Ladegeräte aber heutzutage meist einen Weitbereichseingang, der von 100 Volt in Japan bis zu 240 Volt in Großbritannien oder USA alles abkann. --Rôtkæppchen₆₈ 16:24, 28. Mai 2017 (CEST)
- USA hat 110V.--87.156.40.109 17:22, 28. Mai 2017 (CEST)
- Nope. USA hat ein Einphasen-Dreileiter-System mit 120/240 Volt Nennspannung. --Rôtkæppchen₆₈ 17:35, 28. Mai 2017 (CEST)
- USA hat 110V.--87.156.40.109 17:22, 28. Mai 2017 (CEST)
- Archivierung dieses Abschnittes wurde gewünscht von: 199elmaeast (Diskussion) 16:19, 28. Mai 2017 (CEST)
Wieso ist es auf Deutschen Schulen unüblich mal sein Haustier mitzubringen?
In den USA gibt es das doch auch. --2.247.246.21 09:46, 26. Mai 2017 (CEST)
- Weil in den USA Waffen an Schulen erlaubt sind. Da können gefährliche Haustiere im Notfall gleich erschossen werden. --Aalfons (Diskussion) 10:13, 26. Mai 2017 (CEST)
- Lol. Nicht dass in den Schulen noch Killerhamster ihr Unwesen treiben. 129.13.72.198 10:16, 26. Mai 2017 (CEST)
- Wie ist denn die Übung im Senegal? --Heletz (Diskussion) 10:18, 26. Mai 2017 (CEST)
- Die halten sich dort bekanntlich nur bis zur Jause. --Aalfons (Diskussion) 10:30, 26. Mai 2017 (CEST)
- Das ist schade! Gekühlter Goldhamster wäre doch ideal als Nachmittagssnack? --Heletz (Diskussion) 10:35, 26. Mai 2017 (CEST)
- Die halten sich dort bekanntlich nur bis zur Jause. --Aalfons (Diskussion) 10:30, 26. Mai 2017 (CEST)
- Wie ist denn die Übung im Senegal? --Heletz (Diskussion) 10:18, 26. Mai 2017 (CEST)
- Lol. Nicht dass in den Schulen noch Killerhamster ihr Unwesen treiben. 129.13.72.198 10:16, 26. Mai 2017 (CEST)
- Die Antwort ist, dass show and tell ein pädagogisches Konzept aus dem englischen Sprachraum ist, das im deutschsprachigen Raum noch kaum angekommen ist. --Neitram ✉ 10:39, 26. Mai 2017 (CEST)
- Noch nicht angekommen? Die Mädels vom Immenhof durften doch ihre Pferdchen mit zur Schule nehmen ... oder trügen mich da meine Erinnerungen? 2A02:8109:2C0:B54:E455:E2FE:74D5:5630 10:58, 26. Mai 2017 (CEST)
- Die Mädels vom Immenhof sind Fiktion. In deutschen Schulen sind keine Tiere erlaubt, nicht einmal Krätzemilben oder Kopfläuse, weil die ja Krankheitskeime einschleppen könnten. --Rôtkæppchen₆₈ 11:43, 26. Mai 2017 (CEST)
- Dathe-Schule Berlin: Schüler können Haustiere ausleihen. --Komischn (Diskussion) 14:00, 26. Mai 2017 (CEST)
- Ich durfte mal unseren Hund und die Katze zum Bio-Unterricht mitbringen, musste sie vor der Stunde holen aber danach dann wieder nach Hause bringen.--2003:75:AF09:7500:5562:E7D:DF71:EC41 14:20, 26. Mai 2017 (CEST)
- Ich halte das Konzept generell für Fragwürdig, weil erstens Kinder, die keine Haustiere haben, dadurch diskriminiert werden, wie sie nicht mitmachen können und zweitens Kinder eventuell Haustiere mitnehmen, für die die Situation, plötzlich von dutzenden eventuell lauten Menschen umgeben zu sein, sehr stressig ist (z.B. Katzen, aber auch manche Hunde). --MrBurns (Diskussion) 17:15, 26. Mai 2017 (CEST)
- Und drittens dann jedes Mal wegen Allergien und so gecheckt werden muss. --87.156.42.58 18:38, 26. Mai 2017 (CEST)
- Ich halte das Konzept generell für Fragwürdig, weil erstens Kinder, die keine Haustiere haben, dadurch diskriminiert werden, wie sie nicht mitmachen können und zweitens Kinder eventuell Haustiere mitnehmen, für die die Situation, plötzlich von dutzenden eventuell lauten Menschen umgeben zu sein, sehr stressig ist (z.B. Katzen, aber auch manche Hunde). --MrBurns (Diskussion) 17:15, 26. Mai 2017 (CEST)
- Ich durfte mal unseren Hund und die Katze zum Bio-Unterricht mitbringen, musste sie vor der Stunde holen aber danach dann wieder nach Hause bringen.--2003:75:AF09:7500:5562:E7D:DF71:EC41 14:20, 26. Mai 2017 (CEST)
- Dathe-Schule Berlin: Schüler können Haustiere ausleihen. --Komischn (Diskussion) 14:00, 26. Mai 2017 (CEST)
- Die Mädels vom Immenhof sind Fiktion. In deutschen Schulen sind keine Tiere erlaubt, nicht einmal Krätzemilben oder Kopfläuse, weil die ja Krankheitskeime einschleppen könnten. --Rôtkæppchen₆₈ 11:43, 26. Mai 2017 (CEST)
- Noch nicht angekommen? Die Mädels vom Immenhof durften doch ihre Pferdchen mit zur Schule nehmen ... oder trügen mich da meine Erinnerungen? 2A02:8109:2C0:B54:E455:E2FE:74D5:5630 10:58, 26. Mai 2017 (CEST)
Auch in den USA ist das eher nicht üblich (wobei Ausnahmen vorkommen können, insbesondere in Form von Polizeihunden, die dabei helfen, in den Schülerspinden deponierte Drogen aufzuspüren). An vielen Grundschulen sind jedoch Klassenraumtiere (Fische, Einsiedlerkrebse, Reptilien, Hamster, Mäuse usw.) verbreitet. Gruß aus NY, --Stilfehler (Diskussion) 23:43, 26. Mai 2017 (CEST)
- Inwiefern handelt es sich bei einem Einsatz von Polizeihunden um ein Mitbringen von Haustieren? --Rôtkæppchen₆₈ 01:38, 27. Mai 2017 (CEST)
- Das zeigt mal wieder, dass Fernsehklischees nicht immer zutreffen. Nur weil etwas mal in einer Simpsons-Folge vorgekommen ist, muss es nicht unbedingt in den USA üblich sein. --MrBurns (Diskussion) 08:03, 27. Mai 2017 (CEST)
- die Allwissende Müllhalde findet mit 15 Mio Hits für "police dog drugs school" aber sehr viele Treffer und Bilder dort...anscheinend SEHR verbreitet dort. [22] - andy_king50 (Diskussion) 08:35, 27. Mai 2017 (CEST)
- Verdachtsunabhängige Kontrollen gibts eben in den USA sehr oft und eben auch von der Polizei und nicht wie in Deutschland nur vom Zoll. Aber mit dem eigentlichen Thema dieses Abschnitts hat das nichts zu tun. --MrBurns (Diskussion) 08:53, 27. Mai 2017 (CEST)
- Um diese beiden Stränge zusammenzubringen: Vermutlich dürfen aber Polizeihunde, die mitgebrachte Haustiere angreifen, nicht erschossen werden, während das bei mitgebrachten Haustieren, die Polizeihunde angreifen, der Fall ist? Ich denke da an die in Florida weit verbreiteten Baby-Alligatoren, die offenbar schon Kleinkindern geschenkt werden. --Aalfons (Diskussion) 09:33, 27. Mai 2017 (CEST)
- Verdachtsunabhängige Kontrollen gibts eben in den USA sehr oft und eben auch von der Polizei und nicht wie in Deutschland nur vom Zoll. Aber mit dem eigentlichen Thema dieses Abschnitts hat das nichts zu tun. --MrBurns (Diskussion) 08:53, 27. Mai 2017 (CEST)
- die Allwissende Müllhalde findet mit 15 Mio Hits für "police dog drugs school" aber sehr viele Treffer und Bilder dort...anscheinend SEHR verbreitet dort. [22] - andy_king50 (Diskussion) 08:35, 27. Mai 2017 (CEST)
Was ist ein gutartiger Tumor?
Ist es ausgeschlossen, dass sich daraus etwas Gefährliches entwickelt? Bitte nur mit Bedacht und nicht auf Verdacht antworten. Danke euch.--Bluemel1 (Diskussion) 18:31, 26. Mai 2017 (CEST)
- Wir haben da schon mal etwas vorbereitet: Gutartiger Tumor. Bitte durchlesen und dann Klärungsfragen hier stellen. -- 83.167.59.159 18:33, 26. Mai 2017 (CEST)
- Sorry, aber nein! Lesen und dann Klärungsfragen an einen Arzt richten. VG --Apraphul Disk WP:SNZ 19:16, 26. Mai 2017 (CEST)
- Okay, danke, bei Wikipedia-Artikeln kann man sich auch nie sicher sein, ob das wirklich State of the art ist. Ich habe negative Erfahrungen dahingehend gemacht, aber bin erst mal beruhigt.--Bluemel1 (Diskussion) 19:18, 26. Mai 2017 (CEST)
- Um Himmels willen ... selbstverständlich kann man sich nicht und überhaupt niemals sicher sein, ob das Geschriebe in Wiki korrekt ist. Das sollte aber doch wohl klar sein ... VG --Apraphul Disk WP:SNZ 19:24, 26. Mai 2017 (CEST)
- Okay, danke, bei Wikipedia-Artikeln kann man sich auch nie sicher sein, ob das wirklich State of the art ist. Ich habe negative Erfahrungen dahingehend gemacht, aber bin erst mal beruhigt.--Bluemel1 (Diskussion) 19:18, 26. Mai 2017 (CEST)
- Sorry, aber nein! Lesen und dann Klärungsfragen an einen Arzt richten. VG --Apraphul Disk WP:SNZ 19:16, 26. Mai 2017 (CEST)
- Also wenn in einem Spielfilm jemand einen gutartigen Tumor hat, dann soll man dann am nächsten Tag mit seinen Fragen dazu zu einem Arzt gehen? Ist das nicht ein bisschen peinlich? --2.246.85.99 20:12, 26. Mai 2017 (CEST)
- Spielfilme sind wie der Name sagt gespielt, also fiktiv. Sie sind daher für das Verhalten im echten Leben keinerlei Maßstab. --Rôtkæppchen₆₈ 20:16, 26. Mai 2017 (CEST)
- Bezahlt es die Krankenkasse eigentlich, wenn man den Arzt besucht, um ihm allgemeine Wissensfragen zum Thema Medizin zu stellen? --84.119.204.8 20:19, 26. Mai 2017 (CEST)
- Wenn eine Frage, auf die man (O-Ton Fragesteller) „nur mit Bedacht und nicht auf Verdacht“ antworten soll und nach der der Fragesteller dann (O-Ton Fragesteller) „erst mal beruhigt“ ist, für jedermann wie eine „allgemeine“ Frage oder wie eine Szene aus einem Spielfilm klingen würde, dann wäre das noch ein Grund mehr, hier in Wiki nicht mit Gesundsheitfragen aufzuschlagen. Ich empfand die Frage definitiv nicht als allgemeine Frage und auch nicht als Spielfilmszene. VG --Apraphul Disk WP:SNZ 20:31, 26. Mai 2017 (CEST)
- Solange man nicht weiss, warum jemand fragt, macht es keinen Sinn, jedem Fragesteller einer medizinischen Frage einen Arztbesuch zu empfehlen. WP:KTF --2.246.85.99 22:03, 26. Mai 2017 (CEST)
- Lol ... der mit WP:KTF war echt gut. :-) VG --Apraphul Disk WP:SNZ 23:00, 26. Mai 2017 (CEST)
- Solange man nicht weiss, warum jemand fragt, macht es keinen Sinn, jedem Fragesteller einer medizinischen Frage einen Arztbesuch zu empfehlen. WP:KTF --2.246.85.99 22:03, 26. Mai 2017 (CEST)
- Wenn eine Frage, auf die man (O-Ton Fragesteller) „nur mit Bedacht und nicht auf Verdacht“ antworten soll und nach der der Fragesteller dann (O-Ton Fragesteller) „erst mal beruhigt“ ist, für jedermann wie eine „allgemeine“ Frage oder wie eine Szene aus einem Spielfilm klingen würde, dann wäre das noch ein Grund mehr, hier in Wiki nicht mit Gesundsheitfragen aufzuschlagen. Ich empfand die Frage definitiv nicht als allgemeine Frage und auch nicht als Spielfilmszene. VG --Apraphul Disk WP:SNZ 20:31, 26. Mai 2017 (CEST)
Quizfrage an Alle, die einen Arztbesuch empfehlen: Woher kann man wissen, dass man einen gutartigen Tumor hat? --Grübler (Diskussion) 23:13, 26. Mai 2017 (CEST)
- Dem behandelnden Onkologen ist das erst einmal egal. Zuerst muss der Tumor raus, dann darf der Histologe feststellen, ob der Tumor gut- oder bösartig war. --Rôtkæppchen₆₈ 23:25, 26. Mai 2017 (CEST)
- Unsinn, bei mir gab es erst eine Gewebeentnahme (die allerdings verschlampt wurde, dann eine Wiederholung) und erst dann die Diagnose. --Grübler (Diskussion) 23:30, 26. Mai 2017 (CEST)
- Das ist kein Unsinn, denn bei mir wurde zuerst operiert und mit dem herausgeschnittenen Tumor dann erst die Biopsie durchgeführt. --Rôtkæppchen₆₈ 00:04, 27. Mai 2017 (CEST)
- Sorry, dann hast Du Pech gehabt. --Grübler (Diskussion) 00:09, 27. Mai 2017 (CEST) PS: Eigentlich Sch... das Thema.
- Das ist kein Unsinn, denn bei mir wurde zuerst operiert und mit dem herausgeschnittenen Tumor dann erst die Biopsie durchgeführt. --Rôtkæppchen₆₈ 00:04, 27. Mai 2017 (CEST)
- Unsinn, bei mir gab es erst eine Gewebeentnahme (die allerdings verschlampt wurde, dann eine Wiederholung) und erst dann die Diagnose. --Grübler (Diskussion) 23:30, 26. Mai 2017 (CEST)
- Zur „Quizfrage“: Wieso wird die nur denen gestellt, die einen Arztbesuch empfehlen? Aber wahrscheinlich verstehe ich die Frage nur nicht, denn ob und/oder welchen Tumor man hat, stellen doch erst die Ärzte fest. Gerade deshalb (und um ggf. nachfolgende Unklarheiten/Fragen erklärt zu bekommen) soll man doch gerade zum Arzt gehen, anstatt (unverlässliche) Meinungen aus Foren oder Wiki anzuzapfen. VG --Apraphul Disk WP:SNZ 06:59, 27. Mai 2017 (CEST)
- Die Meinungen aus Familienkreis und Bekanntenkreis sind ebenso widersprüchlich. Es hätte sein können, dass hier ein Medizinstudent dabei ist, der sagt: Definitiv wird dies oder jenes passieren. Die Fachliteratur im Internet ist mir nämlich zu hoch. Danke soweit.--Bluemel1 (Diskussion) 07:18, 27. Mai 2017 (CEST)
- Biologenbeitrag zum besseren Verständis eines Krimis, ersetzt keinen Arztbesuch!: Es gibt unzählig verschiedene Tumore (nicht nur bezüglich des Ortes ihres Auftretens, auch hinsichtlich ihrer Mutation). "Gutartig" bedeutet, dass sein Wachstum (noch) irgendwie reguliert ist und nicht andere ungewollte Dinge tut. Das kann sich ändern, muss aber nicht. Die Chancen sind von der Art der Gewebeveränderung abhängig. "Definitiv wird dies oder jenes passieren" kann dir hier keiner sagen, ohne näheres über den Tumor zu wissen. Das kann dir maximal der beratende Arzt sagen ("definitiv" wird er wahrscheinlich auch nicht benutzen wollen ;) ).
- Operation zuerst oder hinterher: das kommt selbstverständlich auf die Risikoverteilung an. Ist eine Operation schwierig und mit größerem Risiko verbunden, wird natürlich erstmal eine Gewebeprobe entnommen und weiteres Vorgehen geplant. Ist er einfach zugänglich und sind die Risiken für Gewebeentnahme und Komplettentfernung gleich, dann halt raus damit. --Hareinhardt (Diskussion) 11:49, 27. Mai 2017 (CEST)
Wie spektakulär sind die Siege von Alpha Go wirklich?
Im Moment wird in den Medien ja viel über den Sieg von Alpha GO geschrieben und die Siege werden als Meilenstein für die KI Forschung betrachtet. Ist das denn wirklich so? Ich bin Meilenweit davon entfernt ein Experte auf diesem Gebiet zu sein, aber ich betrachte das ganze eher als ein Meilenstein auf dem Gebiet der Rechenleistung/Programmierkunst und nicht auf dem Gebiet der KI Forschung.
Meiner Ansicht nach kann man erst von einen wirklichen Meilenstein auf dem Gebiet der KI sprechen wenn es einer Maschine gelingt einen Menschen in einen Spiel ohne vollstäündige Information zu schlagen. Wie z.B. Starcraft 2 oder Dota 2. Nicht nur das diese Spiele in jeder Beziehung komplexer sind als Schach oder Go, sie bieten eben auch keine Vollständige Information.
Gibt es inzwischen eigentlich KIs die adäquat auf Sachverhalte reagieren können, die ihre ursprüngliche Routine sprengen?
Da ich aber wie gesagt kein Experte darin bin wollte ich mal eure Ansichten hören. --93.237.47.185 20:18, 24. Mai 2017 (CEST)
- Eine Besonderheit ist, dass eines der GO-Programme erst mit menschlichem Input gefüttert wurde, um ziemlich gut zu spielen - und dann gegen sich selbst trainiert hat und dabei immer besser geworden ist. Es spielt nach Taktiken, die ihm nie ein Mensch gegeben hat, sondern die es sich gewissermaßen selbst "ausgedacht" hat (in Form von Neuronalen Netzen). --Eike (Diskussion) 20:23, 24. Mai 2017 (CEST)
- Klar, auch Ego-Shooter o.ä. können mittlerweile gespielt werden, siehe z.B. hier, speziell für Strategiespiele noch das hier. Das sind zwar bisher nur eher primitive Spiele, aber reinforcement learning wird als das "nächste große Ding" gehandelt, wir können also noch auf viele spannende Ergebnisse hoffen in diesem Bereich. Auch wenn GO ein Spiel mit vollständiger (und vollkommener) Information ist, ist es für die KI unmöglich alle Möglichkeiten durchzugehen, nicht mal ansatzweise und auch mit Pruning ist der Entscheidungsraum immer noch viel zu groß. Auch mit heutiger Hardware. Das heißt auch hier muss die KI schon Techniken für Spiele ohne vollkommene Information anwenden (wie reinforcement learning). Das macht es so spannend. --TheRandomIP (Diskussion) 20:55, 25. Mai 2017 (CEST)
- Ach, und da du speziell nach Stracraft gefragt hast. Das ist wohl das nächste Ziel von Google: Google DeepMind announces a major new project with 'StarCraft II'. Wie gesagt war Alpha GO zunächst einmal ein wichtiger Meilenstein, weil hier die gleichen Techniken eingesetzt wurden, die man auch genau für solche Art von Spiele braucht, nach denen du gefragt hast. --TheRandomIP (Diskussion) 21:08, 25. Mai 2017 (CEST)
- Starcraft ist ein schlechtes Beispiel, weil es ein Echtzeitstrategiespiel ist, in dem vor Allem die APM (Aktionen pro Minute) entscheidend sind. Ein nicht künstlich eingeschränkter Computer ist da immer überlegen, aber nicht weil er intelligenter ist, sondern nur weil er schneller ist. Nur sind Computergegner halt im skirmish (und bei eventuellen offiziellen Bots in Multiplayer-Spielen, falls die zugelassen sind) normalerweise APM-mäßig beschränkt, damit der Mensch eine Chance hat. Und Online wird ein angeblich menschlicher Spieler, wenn er mit einem unrealistischen APM-Wert spielt (z.B. 1000), wahrscheinlich als Bot identifiziert und ausgeschlossen. Ein besseres Beispiel wäre also ein rundenbasiertes Strategiespiel wie eines aus der Civilization-Reihe. --MrBurns (Diskussion) 08:14, 27. Mai 2017 (CEST)
- Nein, so einfach kann man es sich auch nicht machen. In Starcraft ist der Mensch, zumindest einem Artikel Ende 2015 zufolge, noch immer überlegen: (...) So did the AI win? Are humans doomed? Spoiler alert: nope (...) . Die Komplexität / Strategiekomponente sollte nicht unterschätzt werden. Der Fragesteller hat das schon ganz richtig eingeschätzt. --TheRandomIP (Diskussion) 20:26, 27. Mai 2017 (CEST)
Gibt es diese Zahl wirklich ? 10^10^56 Jahre
(erledigt) danke für die vielen Antworten!
Hallo ! Sorry mal gleich für alles das ich grad falsch mach ! Ich schreib gerade das erste mal hier - hab zwar vorher gelesen wie man alles macht, Blick aber noch nicht ganz durch :-) Also : Folgendes hab ich gelesen : "...Die neueste Theorie ist dass es zum big freeze kommen wird bei dem sich die Materie im ganzen Universum gleichmäßig verteilt und sich irgendwann wieder zusammenziehen wird sodass es in 10^10^56 Jahren zum nächsten Urknall kommen wird..." Gibt es diese Zahl ? Ich habe bereits Gesucht , aber nix gefunden . Danke im Voraus für Antworten . ( Das mit dem Unterschreiben Kapier ich auch noch nicht aber ich Versuchs , und lege mir gleich anschließend ein Benutzerkonto an ) Mit freundlichen Grüßen Starbuck1511
--81.189.17.155 06:01, 25. Mai 2017 (CEST)
- Die Zahl als solche gibt es natürlich, die Schreibweise ist unüblich. Vielleicht ist auch 10*10^56 gemeint. Wo hast du denn diesen Wert her? --
Benutzer:Duckundwech 07:35, 25. Mai 2017 (CEST)
- Warum unüblich? Wenn sie Zahl so groß ist kann man sie nicht anders schreiben. 10*10^56 wäre unüblich, den das ist 10^57. Aber Zahlen in oben genannter Größe kommen auch in Big Freeze in der Wikipedia vor.--TheRunnerUp 07:52, 25. Mai 2017 (CEST)
- Sogar genau die Zahl, gegen Ende von 2.5. Grüße Dumbox (Diskussion) 08:05, 25. Mai 2017 (CEST)
- Warum unüblich? Wenn sie Zahl so groß ist kann man sie nicht anders schreiben. 10*10^56 wäre unüblich, den das ist 10^57. Aber Zahlen in oben genannter Größe kommen auch in Big Freeze in der Wikipedia vor.--TheRunnerUp 07:52, 25. Mai 2017 (CEST)
- Wobei 10^10^56 = 10^(10^56) (eine Zahl mit 10^56 + 1 Stellen) und nicht (10^10)^56 (561 Stellen). --Herr Möbius (Diskussion) 08:11, 25. Mai 2017 (CEST)
- Nach welcher Regel wird denn da geklammert? --2.246.122.189 09:00, 25. Mai 2017 (CEST)
- Ein Potenzturm wird von oben nach unten abgebildet, also: die Potenz des Exponenten ist der Exponent zur Basis. Grüße Dumbox (Diskussion) 09:23, 25. Mai 2017 (CEST)
- Nach welcher Regel wird denn da geklammert? --2.246.122.189 09:00, 25. Mai 2017 (CEST)
- Diese Zahl gibt es nicht, so viele Ziffern gibt es weltweit nicht. --2.246.122.189 09:52, 25. Mai 2017 (CEST)
- Wieviele Ziffern gibt es denn weltweit? Besser noch, wieviele Ziffern gibt es in Deutschland? Ich meine, wir sollten uns nicht darauf verlassen, dass uns Franzosen, Russen oder Amerikaner ihre Ziffern schenken, nur damit wir größere Zahlen bilden können. Moment mal: kommen unsere Ziffern nicht von den Arabern?--Ratzer (Diskussion) 10:51, 25. Mai 2017 (CEST)
- "Weltweit" meint hier das gesamte beobachtbare Universum. --Digamma (Diskussion) 11:09, 25. Mai 2017 (CEST)
- Ja so kann man es auch verstehen. Da habe ich mal gelesen, dass es maximal 10^81 Atome im Universum gibt. Aber ich weiß nicht, wieviele Atome benötigt werden, um eine Ziffer zu bilden...--Ratzer (Diskussion) 11:24, 25. Mai 2017 (CEST)
- Zu solch großen Zahlen haben wir sogar einen Artikel: Googol, sowie die Potenzen dazu (bsp. der Googolplex). Grüße, Grand-Duc ist kein Großherzog (Diskussion) 11:43, 25. Mai 2017 (CEST)
- Wo ist das Problem? 10^10^56 hat genau sechs Ziffern. --Pp.paul.4 (Diskussion) 11:59, 25. Mai 2017 (CEST)
- Das ist wahrscheinlich so gemeint, dass die Zahlen ausgeschrieben werden sollen. Also wenn du eine Zahl mit beispielsweise 100 Sextilliarden Ziffern niederschreiben musst, wirst erstens in deinem hoffentlich noch sehr langen Leben nicht fertig, zweitens kannst Du dafür weltweit nicht genügend (Kugelschreiber-)Tinte auftreiben, drittens Papier schon gar nicht, auch wenn du weltweit alles Recyclingpapier bekommst ;-) --Ratzer (Diskussion) 12:20, 25. Mai 2017 (CEST)
- Wenn ich die Zahl 10^10^56 im 10^10^56-er System ausschreibe, hat sie nur zwei Ziffern. --Pp.paul.4 (Diskussion) 12:36, 25. Mai 2017 (CEST)
- …allerdings hat dann die erforderliche Angabe der Basis 1056+1 Ziffern. --Rôtkæppchen₆₈ 12:43, 25. Mai 2017 (CEST)
- Wenn ich die Zahl 10^10^56 im 10^10^56-er System ausschreibe, hat sie nur zwei Ziffern. --Pp.paul.4 (Diskussion) 12:36, 25. Mai 2017 (CEST)
- Das ist wahrscheinlich so gemeint, dass die Zahlen ausgeschrieben werden sollen. Also wenn du eine Zahl mit beispielsweise 100 Sextilliarden Ziffern niederschreiben musst, wirst erstens in deinem hoffentlich noch sehr langen Leben nicht fertig, zweitens kannst Du dafür weltweit nicht genügend (Kugelschreiber-)Tinte auftreiben, drittens Papier schon gar nicht, auch wenn du weltweit alles Recyclingpapier bekommst ;-) --Ratzer (Diskussion) 12:20, 25. Mai 2017 (CEST)
- Wo ist das Problem? 10^10^56 hat genau sechs Ziffern. --Pp.paul.4 (Diskussion) 11:59, 25. Mai 2017 (CEST)
- Zu solch großen Zahlen haben wir sogar einen Artikel: Googol, sowie die Potenzen dazu (bsp. der Googolplex). Grüße, Grand-Duc ist kein Großherzog (Diskussion) 11:43, 25. Mai 2017 (CEST)
- Ja so kann man es auch verstehen. Da habe ich mal gelesen, dass es maximal 10^81 Atome im Universum gibt. Aber ich weiß nicht, wieviele Atome benötigt werden, um eine Ziffer zu bilden...--Ratzer (Diskussion) 11:24, 25. Mai 2017 (CEST)
- "Weltweit" meint hier das gesamte beobachtbare Universum. --Digamma (Diskussion) 11:09, 25. Mai 2017 (CEST)
- Wieviele Ziffern gibt es denn weltweit? Besser noch, wieviele Ziffern gibt es in Deutschland? Ich meine, wir sollten uns nicht darauf verlassen, dass uns Franzosen, Russen oder Amerikaner ihre Ziffern schenken, nur damit wir größere Zahlen bilden können. Moment mal: kommen unsere Ziffern nicht von den Arabern?--Ratzer (Diskussion) 10:51, 25. Mai 2017 (CEST)
Danke für die vielen Antworten. --Starbuck1511 (Diskussion) 18:18, 27. Mai 2017 (CEST)
Irgendwie werde ich aus dem Geschichtsabschnitt nicht richtig schlau: Dort steht: „Während dieser Zeit wehte die Flagge der Niederlande über Luxemburg. Die Gleichheit dieser Farben ist allerdings zufälliger Natur und geht auf jeweils verschiedene historische Ursprünge zurück.“ — Wenn es aber doch die niederländische Flagge war, die damals in Luxemburg wehte, wie kann dann bitte von zufälliger Natur und verschiedenen historischen Ursprüngen die Rede sein? Das ergibt für mich keinen Sinn. Habe mal hier gepostet, da auf der Disk. seit zwei Jahren nichts mehr los ist...--Erdic (Diskussion) 16:20, 25. Mai 2017 (CEST)
--Erdic (Diskussion) 16:17, 25. Mai 2017 (CEST)
- Aus dem Abschnitt Flagge Luxemburgs#Geschichte: „Graf Heinrich V. von Luxemburg führte als erster im Jahr 1240 ein weiß (silber) und blau gestreiftes, einen roten gekrönten Löwen tragendes Wappen und Banner.“ Aus dem Abschnitt Flagge der Niederlande#Geschichte der Trikolore: „Sie wurde erstmals 1572 erwähnt, während der Eroberung der Stadt Den Briel.[1]“ --Rôtkæppchen₆₈ 16:35, 25. Mai 2017 (CEST)
- Ich habe den Satz mal etwas anders fomuliert. --TheRunnerUp 16:46, 25. Mai 2017 (CEST)
- @TheRunnerUp: Dankeschön, aber – sorry − mich verwirrt immer noch der Satz „Während dieser Zeit wehte die Flagge der Niederlande über Luxemburg.“ Da das ja unmittelbar vor der Aussage zur vermeintlichen Zufälligkeit der Flaggenfarben steht, ist das Ganze nach wie vor schwer verständlich, finde ich. Es geht aber letztlich um die zufällige Übereinstimmung lediglich der Farben der Luxemburger „Löwen-Flagge“ von 1240 und der niederländischen Trikolore, ja? Vielleicht kann jemand mit etwas mehr Durchblick als ich noch entsprechend klarstellen, damit nicht noch mehr Leser darüber stolpern... Kollegial--Erdic (Diskussion) 17:01, 25. Mai 2017 (CEST)
- Ich hab's nochmals versucht ... Es geht einerseits darum, dass sich augenscheinlich nichtst geändert hat (weil beide Flaggen identisch sind), obwohl rechtlich eine andere Situation hergestellt wurde, aber auch darum dass die Gleichheit der Flaggen nicht durch die "fremde" Verwendung der NL Flagge in Luxemburg während dieses Zeitraums begründet werden kann (was ohnehin durch die angegebenen Jahreszahlen der Entstehung der Flaggen auch schon klar sein sollte). --TheRunnerUp 17:25, 25. Mai 2017 (CEST)
- (nach BK) Hm, wir haben also zunächst in Luxemburg eine mittelalterliche Flagge mit wesentlich mehr weißen und blauen Streifen als heute und einem roten Löwen im Sprung. Dann wird Luxemburg faktisch niederländische Provinz und die niederländische Flagge ersetzt (?) die luxemburgische. Aber woher kommt dann plötzlich der Vergleich mit den Farbnuancen? Wir haben doch nämlich vorher in Luxemburg wie gesagt eine ganz andere Flagge mit vielen Streifen und einem Löwen! Davor ist von einer Veränderung hin zu einer der niederländischen ähnlichen Flagge überhaupt keine Rede. Wie bzw. wann wurde also aus der Löwenflagge eine Trikolore, die der holländischen ähnlich sieht? Das passt für meine Begriffe einfach nicht zusammen. Hoffentlich verstehst du meinen Punkt.--Erdic (Diskussion) 17:34, 25. Mai 2017 (CEST)
- Woher hast Du die Information, dass davor mehr weißen und blauen Streifen in der Flagge vorkamen? Ich bin davon ausgegangen, dass auch vor 1815 schon die Trikolore in gebrauch war. --TheRunnerUp 17:43, 25. Mai 2017 (CEST)
- Im Artikel Trikolore ist es im Abschnitt Beispiele - Luxemburg ganz anders formuliert, nach dem dort geschriebenen könnte man vermuten, dass Luxemburg 1830 die Niederländische Falgge übernommen hat. :-( Offenbar ist da weitere Recherche durch einen Fachmann notwendig. --TheRunnerUp 17:48, 25. Mai 2017 (CEST)
- Durch Vergleich mit dem Wappen. Aber vielleicht hast du Recht und der Rückschluss ist hier unberechtigt. Ich weiß es nicht.--Erdic (Diskussion) 17:52, 25. Mai 2017 (CEST)
- Aus unserem Artikel geht hervor, dass die luxemburgische Trikolore seit 1830 in Gebrauch ist. --Rôtkæppchen₆₈ 18:00, 25. Mai 2017 (CEST)
- @Rotkaeppchen68: Ja, so lese ich das auch. Vielleicht verwirrt mich die Tatsache, dass zuerst über die Ähnlichkeit der beiden Flaggen gesprochen wird und erst danach über die Einführung im Jahr 1830... Vielleicht sollte man das besser umstellen?--Erdic (Diskussion) 20:31, 25. Mai 2017 (CEST)
- (nach BK) Hm, wir haben also zunächst in Luxemburg eine mittelalterliche Flagge mit wesentlich mehr weißen und blauen Streifen als heute und einem roten Löwen im Sprung. Dann wird Luxemburg faktisch niederländische Provinz und die niederländische Flagge ersetzt (?) die luxemburgische. Aber woher kommt dann plötzlich der Vergleich mit den Farbnuancen? Wir haben doch nämlich vorher in Luxemburg wie gesagt eine ganz andere Flagge mit vielen Streifen und einem Löwen! Davor ist von einer Veränderung hin zu einer der niederländischen ähnlichen Flagge überhaupt keine Rede. Wie bzw. wann wurde also aus der Löwenflagge eine Trikolore, die der holländischen ähnlich sieht? Das passt für meine Begriffe einfach nicht zusammen. Hoffentlich verstehst du meinen Punkt.--Erdic (Diskussion) 17:34, 25. Mai 2017 (CEST)
- Ich hab's nochmals versucht ... Es geht einerseits darum, dass sich augenscheinlich nichtst geändert hat (weil beide Flaggen identisch sind), obwohl rechtlich eine andere Situation hergestellt wurde, aber auch darum dass die Gleichheit der Flaggen nicht durch die "fremde" Verwendung der NL Flagge in Luxemburg während dieses Zeitraums begründet werden kann (was ohnehin durch die angegebenen Jahreszahlen der Entstehung der Flaggen auch schon klar sein sollte). --TheRunnerUp 17:25, 25. Mai 2017 (CEST)
- @TheRunnerUp: Dankeschön, aber – sorry − mich verwirrt immer noch der Satz „Während dieser Zeit wehte die Flagge der Niederlande über Luxemburg.“ Da das ja unmittelbar vor der Aussage zur vermeintlichen Zufälligkeit der Flaggenfarben steht, ist das Ganze nach wie vor schwer verständlich, finde ich. Es geht aber letztlich um die zufällige Übereinstimmung lediglich der Farben der Luxemburger „Löwen-Flagge“ von 1240 und der niederländischen Trikolore, ja? Vielleicht kann jemand mit etwas mehr Durchblick als ich noch entsprechend klarstellen, damit nicht noch mehr Leser darüber stolpern... Kollegial--Erdic (Diskussion) 17:01, 25. Mai 2017 (CEST)
- Ich habe den Satz mal etwas anders fomuliert. --TheRunnerUp 16:46, 25. Mai 2017 (CEST)
- @TheRunnerUp: Nachtrag zu deiner Frage: In Flagge Luxemburgs#Geschichte steht ja: „Die Farben Luxemburgs sind seit dem Mittelalter bekannt. Graf Heinrich V. von Luxemburg führte als erster im Jahr 1240 ein weiß (silber) und blau gestreiftes, einen roten gekrönten Löwen tragendes Wappen und Banner.“ Insofern scheint dem auch das Wappen zu entsprechen, da dieses ja auch den roten Löwen vor weißen und blauen Streifen zeigt. Habe eben auch mal einen entsprechenden Vermerk angebracht. Vielleicht meldet sich ja jemand, der mehr darüber weiß. Gruß--Erdic (Diskussion) 23:13, 27. Mai 2017 (CEST)
Studie von Radiotalk/WDR über "Domian"
Hallo zusammen,
ich bin auf der Suche nach dieser hier genannten Studie im Wiki-Artikel der Sendung Domian. Leider verrät der Artikel nicht, wo die Studie veröffentlicht wurde. Weiß daher irgendjemand, ob die Studie (leider schon von 1996) irgendwo öffentlich einsehbar ist? Die Untersuchung wurde ja vom WDR durchgeführt, und die ÖR veröffentlichen ihre Ergebnisse ja in aller Regel irgendwo.
Google Scholar & Co. habe ich bereits abgegrast, leider nichts zu finden. Aber vielleicht hat ja jemand zufällig eine Idee!
Danke im Voraus
--2A02:908:2618:3440:F09B:E9C2:DD93:A704 12:55, 27. Mai 2017 (CEST)
- Wende dich an die Abteilung Medienforschung des WDR. --Rôtkæppchen₆₈ 22:30, 27. Mai 2017 (CEST)
Wo finde ich den Artikel über Walter Koch von Henriette Hormann ?
Die Ehefrau von dem Bildhauer Walter Koch ( gestorben 1979 in Leverkusen ) ist vor kurzem verstorben. Da sie einige Werke ihres Mannes noch aufgehoben hatte, möchte ich gerne mehr von dem Bildhauer erfahren. In Wikipedia gibt es nur einen kleinen Beitrag über den Leverkusener Künstler, mit den Hinweis auf einen Artikel in der Rundschau von Henriette Hormann. ( 1980 ) Diesen Artikel möchte ich gerne lesen. Kennt jemand Frau Hormann und kann mir zu der Quelle weiterhelfen ? Danke. --Vonkasimir (Diskussion) 16:05, 27. Mai 2017 (CEST)
- Eine Frau dieses Namens in Leverkusen steht im Telefonbuch. Oder kontaktiere doch mal die Zeitung (Kontaktadressen hier), die haben den wahrscheinlich noch im Archiv. --Sakra (Diskussion) 16:15, 27. Mai 2017 (CEST)
Historizität Pauli
Warum gilt die Historizität von Paulus "meist als gseichert". --213.225.13.172 18:50, 27. Mai 2017 (CEST)
- Du meinst den Apostel Paulus von Tarsus? "Obwohl zeitgenössische Historiker ihn nicht erwähnten, gilt seine Historizität meist als gesichert." Weil ihn diese Historiker nicht erwähnen, gilt er anscheinend nicht als 100 % gesichert. Andererseits gelten die meisten seiner Briefe als glaubwürdig. --DWI (Diskussion) 18:58, 27. Mai 2017 (CEST)
- Der Artikel, Paulus von Tarsus, in der de:WP (und auch der in der en:WP) weisen auf eine Reihe von Referenzen (außerhalb des Neuen Testaments und generell nicht zeitgenössisch aber nicht weit weg) hin. Die Briefe Pauli im NT wurden auch umfassend analysiert (Vokabular, Syntax, etc) und Linguisten gehen - wenn auch nicht in allen Fällen - von einem authentischen Verfasser aus.
- Heißt alles nix, aber Alexander und Caesar sind noch länger und töter ohne dass ihre Historizität bezweifelt wird. Nur Donald Trump ist ein CGI Artefakt. Diese Persona existiert nicht und wird nur im Internet und via TV Simulationen für die leichtgläubigen Tölpel eingespiegelt. --Cookatoo.ergo.ZooM (Diskussion) 19:57, 27. Mai 2017 (CEST)
Minecraft: Schatzkarte Maßstab verkleinern?
Laut dem deutschen Minecrakt-Wiki [23] kann man Schatzkarten, die einen den Weg zu Waldanwesen bzw. Ozeanmonumenten zeigen, genau wie normale selbst gecraftete Karten (da bekomm ich das auch hin) im Maßstab verkleinern indem man sie mit acht Stück Papier ins Craftingfenster legt. Das funktioniert bei mir aber nicht. Bin ich zu blöd dazu oder geht das gar nicht? Spiele auf einem Win 10 PC die Version 1.11.2 im Überlebensmodus. Vielen Dank, Gruß --Herbrenner1984 (Diskussion) 23:31, 27. Mai 2017 (CEST)
- Frag doch mal hier -- Quotengrote (D|B) 21:13, 28. Mai 2017 (CEST)
- Danke für den Tip auf das sehr umfangreiche Forum! Es hat sich mittlerweile herausgestellt dass diese Funktion kurz nachdem diese Schatzkarten neu eingeführt wurden entfernt wurde. Meine Anfrage hier ist somit als erledigt zu betrachten. Gruß --Herbrenner1984 (Diskussion) 00:32, 29. Mai 2017 (CEST)
- Archivierung dieses Abschnittes wurde gewünscht von: 217.7.189.66 09:38, 29. Mai 2017 (CEST)
Gibt es den Fangelsbach noch?
Der Fangelsbach war ein Zufluss des Nesenbach in Stuttgart. Heute ist der Nesenbach durch einen Hauptsammler-Kanal ersetzt, welcher der Stuttgarter Mischkanalisation zufließt (dennoch hat er komischerweise einen sichtbaren Zufluss zum Neckar). In dieser unterirdischen Kanalisation gibt es immer noch Zuflüsse der heute unterirdisch liegenden Bäche Kohlbach, Elsenbach, Vogelsangbach, Schwälblesklinge und mehr. Nun zur Frage: Ist der Fangelsbach immer noch ein vorhandener Zufluss oder muss man hier von einer historischen Situation sprechen? --BigbossF★rin 15:09, 26. Mai 2017 (CEST)
- Quellen
- Websuche nach "Fangelsbach Nesenbach"
- Gewässerkarte (ohne Fangelsbach)
- [24] [25] Koordinaten und Erwähnungen in GeoCache
- [26] Erwähnung und Karte
- Erwähnung in Werk zur Stadtgeschichte (Autor: Karl Pfaff)
- Erwähnung in Artikel zu namensgleichem Friedhof
- Die Quellen gibt es noch und sie schütten noch Wasser, das verschwindet in irgendwelchen Rohren unter der Stadt. Wohin die Rohre führen kann uns m. E. egal sein, den Bach gibt es nicht mehr. --79.253.25.155 13:42, 27. Mai 2017 (CEST)
- Da irrst Du. Mit dem Fangelsbach ist es wie mit vielen anderen Bächen: Durch die Verdolung verschwindet der Bach nicht, er wird nur an der Oberfläche unsichtbar. --Rôtkæppchen₆₈ 22:18, 27. Mai 2017 (CEST)
- Das mag verwaltungsjuristisch ein Bach sein, natürlich und menschlich gesehen ist das ein Nichts. --79.253.6.200 08:46, 28. Mai 2017 (CEST)
- Da irrst Du. Mit dem Fangelsbach ist es wie mit vielen anderen Bächen: Durch die Verdolung verschwindet der Bach nicht, er wird nur an der Oberfläche unsichtbar. --Rôtkæppchen₆₈ 22:18, 27. Mai 2017 (CEST)
- Ich hab die Quelle gefunden, er verläuft doch noch ein paar Meter oberirdisch: [27]--BigbossF★rin 16:59, 25. Okt. 2017 (CEST)
Sitzverteilung bei Bundespressekonferenzen
Eine Frage: Wie bestimmt sich eigentlich die Sitzverteilung bei der Bundespressekonferenz? Kommt da irgendwie jeder rein und setzt sich wie er lustig ist? (nicht signierter Beitrag von 92.217.165.74 (Diskussion) 22:37, 27. Mai 2017 (CEST))
- Einfach hier nachschauen und bei Bedarf die eingeblendete Kontaktmöglichkeit nutzen. --Rôtkæppchen₆₈ 22:47, 27. Mai 2017 (CEST)
- Die BPK ist ein Verein und es dürfen nur Mitglieder (mit viel Ausnahmen) rein und es gibt eine Saalordnung.--2003:75:AF57:3800:9D83:D6D0:13AA:5EA9 08:39, 28. Mai 2017 (CEST)
Begriff Topik beim Strukturmodell
Hallo Leute!
Bin gerade am Thema Topik (Psychologie) dran. Freud verwendet selber den Begriff "Topik" für seine Modelle, soweit ich das überblicke.
Wisst ihr vielleicht, wer die Unterscheidung zwischen "erster Topik" vs. "zweiter Topik" gemacht hat? Oder wurde das erst später von Dritten so definiert? Habe dazu auf die Schnelle nix gefunden.
Viele Grüße, --Quark48 (Diskussion) 08:54, 28. Mai 2017 (CEST)
nicht mit dem (weiteren) Leben vereinbar?
Im Bezug auf angeborene Syndrome (Pätau-Syndrom, Edwards-Syndrom und Ähnliche) und damit zusammenhängende Totgeborten bzw. frühe Todesfälle von Neugeborenen habe ich "nicht mit dem Leben vereinbar" schon öfter gehört. Dort scheint die Wendung ja (übliches?) Ärzte- bzw. Krankenhaussprech zu sein.
Aber nun habe ich diese "Formel" zum ersten Mal im Bezug auf eine Erwachsene nach einem Unfall, nämlich auf Julia Viellehner, gelesen.
Geht es hier um "politisch korrekt", oder gibt es andere Gründe warum nicht einfach gesagt wird, dass die Verletzung (o.Ä.) tödlich war(en)? Vielleicht war die genaue Todesursache unklar, oder warum wird hier statt schlicht "tödlich" gesagt, etwas sei "nicht mit dem weiteren Leben vereinbar" gewesen? --ObersterGenosse (Diskussion) 01:23, 27. Mai 2017 (CEST)
- Ich vermute,e s ist einfach ein Euphemismus. --MrBurns (Diskussion) 05:11, 27. Mai 2017 (CEST)
- So wie ich das verstehe: Es sind tödliche Verletzungen, wenn ein Mensch an ihnen oder ihren Folgen gestorben ist. Das können aber auch nicht-sofort-tödliche Verletzungen sein, die unbehandelt blieben. Eine abgetrennte Hand muss nicht tödlich sein, wenn eine solche Verletzung rechtzeitig und gut behandelt/versorgt wird. Eine Verletzung, die mit dem Leben nicht vereinbar ist, ist eine Verletzung, die zum Tod führen muss. Ein abgetrennter Kopf ist z.B. mit dem Leben nicht vereinbar, egal was mit der Verletzung noch getan wird oder nicht. VG --Apraphul Disk WP:SNZ 07:17, 27. Mai 2017 (CEST)
- @ObersterGenosse: Hast Du nicht gelesen, wer das so formuliert hat? Es war Ihr Lebensgefährte. Wenn er wirklich bewusst das Wort "tödlich" hat vermeiden wollte, müsste man doch am ehesten davon ausgehen, dass ihm solche Begriffe einfach zu nahe gingen. Dass er habe "politisch korrekt" sein wollen, finde ich dagegen eine sehr verwunderliche Annahme.
- Ich denke aber, er wollte mit dieser Formulierung mitteilen, dass man sich entschieden hatte, die lebenserhaltenden Maschinen abzuschalten. Das lese jedenfalls ich heraus. --King Rk (Diskussion) 07:25, 27. Mai 2017 (CEST)
- Das halte ich doch für sehr spekulativ. Die Maschinen werden in Europa normalerweise nur abgeschaltet, wenn der Tod (genauer gesagt der Hirntod) bereits festgestellt wurde. Ausnahmen sind normalerweise streng geregelt und daher unwahrscheinlich bei einer Patientin, die nach einem Unfall im Ausland behandelt wird. --MrBurns (Diskussion) 07:57, 27. Mai 2017 (CEST)
- "Nicht mit dem Leben vereinbare Verletzung(en)" ist ein sicheres Todeszeichen [als solcher ein Fachbegriff] für die Leichenschau; ist auch notwedig, da bei richtig blutigen Unfällen Totenstarren und Totenflecken nicht feststellbar sind und der Hirntod nur bei vorhandenem Kopf feststellbar ist. Нактаффэ 07:57, 27. Mai 2017 (CEST)
- Diese Formulierung lese ich als sprachlich gemilderte Form einer Erkenntnis (Relativierung), dass der Tod besser ist als mit den Verletzungen zu leben.--2003:75:AF71:A500:5C20:FC8:65CB:798F 08:48, 27. Mai 2017 (CEST)
- Ich sehe das auch so wie King. Man hat sie in ein künstliches Koma versetzt, sie war also nicht tot. Dann hat man wohl festgestellt, dass die Verletzungen so gravierend sind (wahrscheinlich auch am Gehirn), dass sie nicht mehr normal leben kann und hat die Machinen abgestellt. Das wollte man ggü. der Presse aber nicht so brutal sagen. --2.246.94.81 08:55, 27. Mai 2017 (CEST)
- Ja, das Die Deutsche, schrieb ihr Lebensgefährte und Trainer Tom Stecher auf Facebook, habe sich in einem Zustand befunden, „der mit ihrem weiteren Leben nicht vereinbar war“. lese sich auch als das man -zusammen mit den Ärzten- beschlossen hat, auf weitere intensivmedizinische Eingriffe zu verzichten. Und dann unter Umständen eben auch die lebenserhaltenden Maschinen abgestellt hat, und sie hat sterben lassen. --Bobo11 (Diskussion) 09:42, 27. Mai 2017 (CEST)
- „Nicht mit dem Leben vereinbare Verletzung“ ist ein Begriff aus der Ersten Hilfe. Er ist eines der sicheren Todeszeichen, deretwegen Personen, die ansonsten zur qualifizierten Ersten Hilfe verpflichtet sind (unter anderem Personal von Sanitäts- und Rettungsdienst), keine Erste-Hilfe-Maßnahmen durchführen müssen. Zu diesen Verletzungen gehören insbesondere die Enthauptung und jede vollständige Durchtrennung des Rumpfes quer zur Körperlängsachse. Zitat aus dem Gorgaß-Ahnefeld, einem Lehrbuch für den Rettungsdienst: „z.B. Schädel- oder Thorax-Zerreißungen/-Zertrümmerungen“. --BlackEyedLion (Diskussion) 23:06, 27. Mai 2017 (CEST)
- Wie BlackEyedLion schon richtig schrieb, ist das einklich ein juristischer Begriff aus dem Rettungswesen: Feststellen darf den Tod nur ein Arzt, aber bei Vorliegen solcher Verletzungen darf der Sani/Assistent auch von sich aus entscheiden, an solchen Personen keine Rettungsversuche mehr zu unternehmen. Er darf zwar nicht sagen „der da ist tot“, aber er darf sagen „der da ist so verletzt, dass keine Hilfe mehr sinnvoll ist“. Im hier diskutierten Fall sehe ich aber keine solche Sachlage, hier wird eher gemeint sein, dass das Leben für die Patientin (die sich im künstlichen Koma befand) keinen Wert mehr bot. „Nicht vereinbar“ ist da schon etwas schräg, denn es bedeutet einen logischen Widerspruch, der hier nicht gegeben ist. --Kreuzschnabel 15:35, 28. Mai 2017 (CEST)
DDR und Softeis?
"Zeitreise für zweifuffzig. Augen zu, schlecken, wie früher fühlen- Das funktioniert, wenn man älter als 35 ist und aus dem Osten stammt. Das Softeis von .. kommt dem DDR-Original sehr nahe. ... Zumindest das Eis war früher besser. Nicht süß und sahnig, aber kompakt und natürlich. ... Das Geheimnis: zum Pulver kommt keine Sahne." Kein schräger Werbeflyer, sondern aus einem Mieterblättchen. Und das geht so weiter, mit Honecker Bild und Plaste-Muschelschale; der Betreiber ist um die Dreissig. Ist das wirkliche heute noch eine aktuelle Denke oder platzten da einige Hormone in der Frühlingssonne? Geht es nur mir so das ich da ratlos vor sitze? Für Hinweise dankbar.--199elmaeast (Diskussion) 10:51, 27. Mai 2017 (CEST)
- Lass mich raten: Du bist im westlichen Teil von Deutschland geboren und hast damit nie das Vergnügen gehabt, das Eis am Stiel und/oder das Softeis der DDR zu probieren? Denn dann wüsstest du, dass das superlecker war und sich der Geschmack auf immer in das Genusszentrum des Gehirns eingegraben hat. Vor Jahren habe ich bei/in/unter Prora ein Softeis gegessen - aber sorry, bis auf die Farbe und eine leichte Ahnung kam da nichts an das Original ran. Wenn sich eine Firma die Mühe machen würde, das Eis wieder so herzustellen und zu verkaufen, wäre ich ein ewig dankbarer, lebenslanger Abnehmer. --Lady of Glencoe (Diskussion) 11:18, 27. Mai 2017 (CEST)
- Das ist genau die Diskussion, die wir am Vatertag in einer gemischten OstWestTruppe hatten. Das Softeis in Warnemünde war laut Eigenbeschreibung und OssiEinschätzung original super trooper zum Niederknien DDR und für mich, naja, kalt halt. Mir gehts hier nicht um den Geschmack, sondern um die offenbar damit verbundenen Erinnerungen. Bei uns war Softeis im Städtle sogar schulweit verboten, nachdem es eine Klasse nach einem Wandertag mal vollflächig wegen Salmonellen umgehauen hat. Im Frühjahr gabs dann jeweils eine Belehrungsstunde, daß SE das einzige Lebensmittel sei, daß ohne "lebensmitteltechnischen und -hygienischen Sachkundenachweis von jedermann ohne Überprüfung in den Verkehr gebracht werden darf". Für mich immer wieder erstaunlich, daß solch eine Kleinigkeit so eine Welle erzeugen kann, daher auch die Frage. Treffpunkt nach der Schule bei uns war natürlich "beim Italiener".--199elmaeast (Diskussion) 11:48, 27. Mai 2017 (CEST)
- Es gibt noch das originale Softeis. Die Eisdiele in Joachimsthal benutzt heute noch die gleichen Maschinen wie 1980, als ich dort gelernt habe. --M@rcela 12:05, 27. Mai 2017 (CEST)
- Die Softeismaschine verarbeitet nur das, was oben eingefüllt wurde. Wenn man in eine DDR-Softeismaschine oben BRD-Softeisflüssigkeit einfüllt, kommt unten BRD-Softeis raus. --Rôtkæppchen₆₈ 12:34, 27. Mai 2017 (CEST)
- Wenn man dem Artikel glaubt, wird das Originalpulver noch hergestellt. Die User verwenden auch originale DDR-Maschinen. Und: BRD-Softeis verwendete auch frische Eier. Da kommt gerne mehr unten heraus als oben eingefüllt.--199elmaeast (Diskussion) 13:42, 27. Mai 2017 (CEST)
- Das Eis gibt es noch. In dieser Folge von Steimles Welt isst Steimle ein Original-Soft-Eis aus einer Original-Sowjet-Eismaschine, die Aufnahmen stammen aus der Nähe von Eisenach. Der Verkäufer war circa 90 Jahre alt. Steimle zeitigte, erwartungsgemäß, einen heiter-erquickten Gesichtsausdruck nach dem Verzehr.--Bluemel1 (Diskussion) 14:02, 27. Mai 2017 (CEST)
- Wenn man dem Artikel glaubt, wird das Originalpulver noch hergestellt. Die User verwenden auch originale DDR-Maschinen. Und: BRD-Softeis verwendete auch frische Eier. Da kommt gerne mehr unten heraus als oben eingefüllt.--199elmaeast (Diskussion) 13:42, 27. Mai 2017 (CEST)
- Die Softeismaschine verarbeitet nur das, was oben eingefüllt wurde. Wenn man in eine DDR-Softeismaschine oben BRD-Softeisflüssigkeit einfüllt, kommt unten BRD-Softeis raus. --Rôtkæppchen₆₈ 12:34, 27. Mai 2017 (CEST)
- Es gibt noch das originale Softeis. Die Eisdiele in Joachimsthal benutzt heute noch die gleichen Maschinen wie 1980, als ich dort gelernt habe. --M@rcela 12:05, 27. Mai 2017 (CEST)
- Ginge das mit "Joachimsthal" bitte etwas genauer? Falls jemand helfen kann?: Am S-Bahnhof Pankow war Sommers ein Stand (meist ein kleiner Rummel dazu), der in 6? Reihen (immer mit Schlangen) Softeis in Größen von 20, 30, 40 und 50 Pfennig ausgegeben hat. Im Firmenschild stand Leipzig oder Dresden? Ich weiß Kindheitserinnerungen, aber wer das Rezept noch mal hinbekommt...--Wikiseidank (Diskussion) 16:34, 27. Mai 2017 (CEST)
- Das ist genau die Diskussion, die wir am Vatertag in einer gemischten OstWestTruppe hatten. Das Softeis in Warnemünde war laut Eigenbeschreibung und OssiEinschätzung original super trooper zum Niederknien DDR und für mich, naja, kalt halt. Mir gehts hier nicht um den Geschmack, sondern um die offenbar damit verbundenen Erinnerungen. Bei uns war Softeis im Städtle sogar schulweit verboten, nachdem es eine Klasse nach einem Wandertag mal vollflächig wegen Salmonellen umgehauen hat. Im Frühjahr gabs dann jeweils eine Belehrungsstunde, daß SE das einzige Lebensmittel sei, daß ohne "lebensmitteltechnischen und -hygienischen Sachkundenachweis von jedermann ohne Überprüfung in den Verkehr gebracht werden darf". Für mich immer wieder erstaunlich, daß solch eine Kleinigkeit so eine Welle erzeugen kann, daher auch die Frage. Treffpunkt nach der Schule bei uns war natürlich "beim Italiener".--199elmaeast (Diskussion) 11:48, 27. Mai 2017 (CEST)
- Es gibt nur ein Joachimsthal in Deutschland und in der Stadt nur einen Eisladen, namens Schmalfeld und im Stadtzentrum an der Hauptstraße. --M@rcela 15:24, 28. Mai 2017 (CEST)
- Wenn Ihr heiter-erquickt 300km weiter fahren wollt: die "Eiswerkstatt" am Hopfenmarkt in Rostock läßt Besucher die DDR-Schlange üben...--199elmaeast (Diskussion) 15:09, 28. Mai 2017 (CEST)
Sojamilch + Grapefruitsaft = Quark?
Ich trinke gerne Vanillesojamilch. Diesmal war diese ausverkauft, sodass ich die ungesüsste Sojamilch gekauft habe. Damit ich wenigstens ein wenig Geschmack darin habe, habe ich nun ein wenig Grapefruitsaft dazugeschüttet. Beides war gekühlt. Vielleicht im Verhältnis 4:1. Plötzlich hat sich alles verfestigt. Die Konsequenz ist wie Quark und es schmeckt auch fast so. Was führt zu dieser Reaktion? 130.226.41.19 12:34, 28. Mai 2017 (CEST)
- Das Sojaeiweiß denaturiert durch den Kontakt mit der Zitronensäure im Grapefruitsaft. Das Gleiche passiert auch im Magen bei Kontakt mit der Magensäure. --Gretarsson (Diskussion) 12:51, 28. Mai 2017 (CEST)
- Wir haben da schon einmal etwas vorbereitet: Tofu. --Rôtkæppchen₆₈ 12:57, 28. Mai 2017 (CEST)
Äquivalenzen bei der Rotation
Welche Äquivalenzen gibt es bei der Rotation einer Funktion/eines Vektorfelds und wie kommt man drauf? Zum Besipiel bei rot(φf), wobei f ein stetig differenzierbares Vektorfeld und φ eine C2-Funktion sind.--Specialities57 (Diskussion) 15:41, 28. Mai 2017 (CEST)
- In Rotation eines Vektorfeldes#Rechenregeln gibt’s ein paar Formeln dazu, auch für das Produkt. Wie man draufkommt? Ich würde sagen durch Nachrechnen. -- HilberTraum (d, m) 17:01, 28. Mai 2017 (CEST)
Amazon will Kreditkartenabrechnung, ich habe aber keine
Hallo, vielleicht hat ja jemand eine Idee wie ich das schnell erledigen kann. Und zwar habe ich mich heute bei Amazon registriert und habe zwei Sachen im Wert von rund 400 Euro bestellt. Als Zahlart die Kreditkarte angegeben. Nun kam eine Mail von Amazon, nein, kein Phising, dass sie eine Kreditkartenabrechnung sehen wollen mit Karteninhaber, Kartennummer und gespeicherter Rechnungsadresse. Mein Konto bliebe bis zur Klärung gesperrt, wenn innerhalb von drei Tagen nichts kommt, dann wird meine Bestellung storniert. Am liebsten wollen sie die Kreditkartenabrechnung per Fax sehen, möglich wäre es auch an eine Adresse zu schicken.
Nun habe ich die Kreditkarte von der Ing-Diba-Bank kostenlos zu meinem Girokonto dazu. Mit "Kreditkartenabrechnung" finde ich dort nichts und bei den Kontoauszügen auf denen die Umsätze der Kreditkarte verzeichnet werden ist bspw. keine Kreditkartennummer angegeben. Tlw. kann ich mich in das Amazon-Konto noch einloggen. Ich habe erstmal versucht eine Mail zurückzuschreiben, da kam dann zurück, dass das nicht ging. Ich habe noch Zugriff auf das Amazon Message center, dort antwortete ich ebenfalls, aber in den Postausgang kam meine Antwort nicht, bin mir also nicht so sicher ob das funktionierte. Nun schrieb ich noch eine Mail über das Kontaktformular an Amazon. Ob das schon bearbeitet wurde? Keine Ahnung. Auf jeden Fall kam jetzt noch mal eine gleiche Mail, dass eben meine Kreditkartenabrechnung benötigt wird.
Prinzipiell ist also das Problem, dass ich keine Kreditkartenabrechnung haben und das ich scheinbar nicht vernünftig mit Amazon kommunizieren kann. Gibt es also irgendwie einen Ausweg aus meiner Situation? Falls es nicht anders geht, dann sollen die halt die Bestellung stornieren, dann frage ich Bekannte ob sie mir das bestellen, aber naja...vielleicht gibt es ja noch eine andere Lösung ohne viel Heckmeck? --Eibbloff (Diskussion) 18:03, 28. Mai 2017 (CEST)
- Nach 15 Jahren kontinuierlicher Kundschaft hat Amazon auch angefangen Nachweise für das Konto zu verlangen, dass sie seit einem Jahrzehnt problemlos belastet haben; meine Adresse zu hinterfragen, zu der sie ein Jahrzehnt problemlos geliefert hat und bei jedem Login ein Captcha einzublenden. Nach zwei fruchtlosen Beschwerdedialogen bei Amazon gebe ich mein Geld heute freudig anderen Anbietern und die können mich mal kreuzweise. Niemand muss sich von einem Anbieter von Waren am Nasenring durch die Manege führen lassen, auch wenn sie sich einbilden marktbeherrschend zu sein. Benutzerkennung: 43067 18:09, 28. Mai 2017 (CEST)
- Amazon unternimmt in letzter Zeit einiges gegen betrügerische Anbieter und gegen ebensolche Besteller. Ich habe mal eines der bekannten Angebote gefunden "Anrufen oder mailen vor Bestellung"... Nach Anruf bei Amazon war das sofort raus. Und ich muß regelmäßig die Kreditkarte(n) bestätigen, mein Konto könnte ja gehackt sein. Das ist zwar mühsam aber mir ist es Recht. Man kann nicht nur mit Kreditkarte bezahlen, Bankeinzug geht ebenfalls: [28] --M@rcela 22:26, 28. Mai 2017 (CEST)
- Eibbloff, es gibt eine andere Lösung: Du gehst zu irgendeinem Einzelhändler, der Amazon-Gutscheinkarten führt. Die gibt es auch in 100-Euro-Stückelung, von denen Du dann wohl 4 brauchst (ersatzweise halt 8 von den 50ern), und die kannst Du dann aller Voraussicht nach an der Kasse von DM, Rewe, Rossmann, usw. mit der Kreditkarte zahlen. Dann musst Du einfach die Zahlungsweise auf Gutscheinkarte ändern, nacheinander alle Codes eintragen, dann sollte die Sache gegessen sein. Grüße, Grand-Duc ist kein Großherzog (Diskussion) 22:25, 28. Mai 2017 (CEST)
Buchreihe
Moin. Um die Jahrhundertwende (19./20.) erschien untenstehende Buchreihe und mich würde interessieren, ob es noch mehr Bände dazu gibt. Ich habe nach intensiver Suche keine weiteren gefunden. Beste Grüße --Florean Fortescue (Diskussion) 02:38, 27. Mai 2017 (CEST)
Die Natur – Eine Sammlung naturwissenschaftlicher Monographien. Verlag von A. W. Zickfeldt, Osterwieck.
- 1. Band — Walther Schoenichen: Aus der Wiege des Lebens. Eine Einführung in die Biologie der niederen Meerestiere
- 2. Band — Paul Köthner: Aus der Chemie des Ungreifbaren
- 3. Band — Walther von Knebel: Der Vulkanismus
- 4. Band — Ludwig Diels: Die Orchideen
- 5. Band — Fritz Frech: Aus dem Tierleben der Urzeit
- 6. Band — Walther Gothan: Die Entwickelung der Pflanzenwelt im Laufe der geologischen Epochen
- 7. Band — Emil Böse: Die Erdbeben
- Laut HBZ-Verbundkatalog nicht. Schau doch mal den KVK durch, ob du noch mehr findest.--Aalfons (Diskussion) 09:45, 27. Mai 2017 (CEST)
- Ist wahrscheinlich vollständig, siehe auch diese alte Katalogkarte. --= (Diskussion) 00:44, 29. Mai 2017 (CEST)
Tierarztkosten bei fremder Katze
Hi, bei uns im Garten treibt sich regelmäßig die Katze von Nachbarn rum. Nun ist sie offensichtlich verletzt und bei Nachbarns ist niemand zu Hause. Zwei Fragen: Müssen wir mit der Katze zu Tierarzt? Und können wir von den Nachbarn die Kosten zurückverlangen?
Das arme Tier geht schon auf die zwanzig zu, ich fürchte, die nachbarn könnten argumentieren, "daß sich das nicht mehr lohnt".
--2003:C7:5BFD:D900:CC03:B621:625E:1B5F 11:11, 28. Mai 2017 (CEST)
Da sich der Tatbestand 323c StGB/Unterlassene Hilfeleistung nicht auf Tiere erstreckt, ist niemand verpflichtet, Nachbars Katze zum Tierarzt zu bringen. Für 'ne Unterlassungsstrafbarkeit aus 17 Tierschutzgesetz (Tierquälerei) bräuchtest du eine Garantenpflicht, die du für Nachbars Katze nicht so ohne Weiteres hast. Zur Frage, ob die Kosten wieder reinkämen, wenn doch zum Tierarzt gebracht wird, siehe Geschäftsführung ohne Auftrag. Grob gesagt, muss das Katze-zum-Tierarzt-Bringen entweder a) nachträglich genehmigt werden - da befürchtest du ja Probleme. b) dem Willen und dem Interesse der Nachbarsfamilie entsprechen - kommt u.a. stark auf die Beziehung der Familie zur Katze an, oder c) im öffentlichen Interesse sein (679 BGB). Man könnte mit Tierschutz oder 17 TierSchG, also dem Tierquälerei-Straftatbestand argumentieren, aber ob das bei einer fast 20-jährigen Katze reicht, um öffentliches Interesse am Zum-TIerarzt-Bringen zu bejahen? Sehr fraglich.
Sonst heißt es hinterher, dass eine unberechtigte GoA vorliegt, und das kann hier teuer werden. Besser vorher die Nachbarn und/oder den Palandt und/oder den Zivilrechtsanwalt deines Vertrauens konsultieren. --ObersterGenosse (Diskussion) 11:39, 28. Mai 2017 (CEST)
- Ich habe schon mehrfach verletzte Viecher eingesammelt und ins Tierheim gebracht/ abholen lassen, wo sie von einem Tierarzt ohne Formalismen versorgt wurden. Und auch von den Besitzern später wieder abgeholt wurden. Von Streitereien ist mir da nichts bekannt. Ich versteh daher das Problem nicht. Es ist auch kein juristisches, sondern nur eins des gesunden Menschenverstandes.--2003:75:AF57:3800:9FE:E2DA:85CE:D1D7 12:31, 28. Mai 2017 (CEST)
- "Palandt"=Standardkommentar zum Bürgerlichen Gesetzbuch (BGB) 79.224.197.109 12:36, 28. Mai 2017 (CEST)
- Die 2003:75:AF57...-IP hat das Thema verfehlt, denn die Frage war nicht, ob Tierärzte/Tierheime so etwas akzeptieren, sondern ob man a) verpflichtet ist und b) ob der Eigentümer der Tiere die Kosten erstatten muss. Und das ist sehr wohl ein juristisches Problem. Gesunder Menschenverstand ist natürlich gut, wenn er dazukommt, aber die fragestellende IP befürchtet ja gerade, dass die Nachbarn keinen haben und auf "Lohnt sich nicht mehr!" bestehen werden. --ObersterGenosse (Diskussion) 13:20, 28. Mai 2017 (CEST)
- 2003:75... hat nur eine alternative Handlungsmöglichkeit angeboten, ebenso wie du am Ende deines ersten Beitrags und Bobo11. Zur Frage, inwieweit 323c StGB passt (oder nicht) siehe bereits dort m.w.N. -- Ian Dury Hit me 17:21, 28. Mai 2017 (CEST)
- Die 2003:75:AF57...-IP hat das Thema verfehlt, denn die Frage war nicht, ob Tierärzte/Tierheime so etwas akzeptieren, sondern ob man a) verpflichtet ist und b) ob der Eigentümer der Tiere die Kosten erstatten muss. Und das ist sehr wohl ein juristisches Problem. Gesunder Menschenverstand ist natürlich gut, wenn er dazukommt, aber die fragestellende IP befürchtet ja gerade, dass die Nachbarn keinen haben und auf "Lohnt sich nicht mehr!" bestehen werden. --ObersterGenosse (Diskussion) 13:20, 28. Mai 2017 (CEST)
- Er kann sie -muss aber nicht- zum Tierarzt bringen. Aber es ist schon so er muss als Auftraggeber den Tierarzt bezahlen, und wenn er Pech hat bleibt er auf den Kosten sitzen. Von daher versuche den Nachbarn zu erreichen, oder irgend wer sollte die Katze ja während dessen Abwesenheit füttern. Diese Person kann unter Umständen gar noch nicht mitbekommen haben, dass mit der Katze was nicht stimmt.--Bobo11 (Diskussion) 14:35, 28. Mai 2017 (CEST)
- § 1 des Tierschutzgesetzes: Zweck dieses Gesetzes ist es, aus der Verantwortung des Menschen für das Tier als Mitgeschöpf dessen Leben und Wohlbefinden zu schützen. Niemand darf einem Tier ohne vernünftigen Grund Schmerzen, Leiden oder Schäden zufügen. Theoretische Bedenken in der beschrieben Form wegen der dabei entstehenden Kosten sind kein vernünftiger Grund, dem Tier nicht bedingungslos zu helfen. Man ist verpflichtet dazu, zumal es die Alternative des organisierten Tierschutzvereins gibt. Die angerissene Diskussion ist statt akademisch nur lebensfremd.--2003:75:AF57:3800:881C:980A:1DDC:AB98 17:18, 28. Mai 2017 (CEST)
- das ist falsch. Der §1 betrifft nur aktives Tun. Wenn ich eine fremde Katze nicht zum Tierarzt bringe, füge ich der Katze nichts zu. Kosten sind ganz praktische Probleme, die Du natürlich nicht hast, da sich Dir das Problem nciht konkret stellt. Da ist der moralische Zeigefinger nur zu wohlfeil gehoben. andy_king50 (Diskussion) 18:48, 28. Mai 2017 (CEST)
- §1 kämme dann zutragen wenn der Fragesteller an der Verletzung mitschuldig wäre. Dann könnte man daraus durchaus ableiten, dass er verantwortlich ist das das Tier behandelt wird, damit es nicht unnötig leidet.
- Aber es ist ja keine unbekannte Katze, sondern der Fragesteller kann sie ja einem Halter zu ordnen. Also sollte er den Halter (bzw. dessen Stellvertretender) verständigen. Damit wird ziemlich sicher auch vom Gesetz her genügend getan haben. Alternative wäre natürlich immer die Verständigung der zuständigen Behörde, aber ob der Nachbar dran Freude hätte darf bezweifelt werden. Wer nicht in Haftung genommen werden kann, ist nicht verpflichtet Geld für eine fremde Sache auszugeben (Und Ja, Tiere sind rechtlich wie Sachen zu behandeln). Und aus der Fragestellung sehe ich keinen Grund davon auszugehen, dass der Fragesteller einer Haftung unterliegt. --Bobo11 (Diskussion) 19:40, 28. Mai 2017 (CEST)
- So ein Habakuk. Dort wo die fragende IP herkommt, sind Tiere seit 1. September 1990 keine Sachen mehr (§ 90a BGB). Und da wo der Beantworter herkommt, sind sie seit 1. April 2003 keine Sachen mehr (Art. 641a Abs. 1 ZGB). --2A02:1206:45C0:BFC0:1954:1355:7246:F5C8 19:50, 28. Mai 2017 (CEST)
- OCh ich würde es einfach noch mal lesen, was ich geschriben haben. Da steht nicht Tiere sind eine Sache sondern „(Und Ja, Tiere sind rechtlich wie Sachen zu behandeln)“ . Sie werden zwar offiziell nicht mehr als Sache bezeichnet, sondern als Tiere. Geändert hat sich am rechtliche Status eigentlich nichts, ausser das man jetzt Tiere statt Sache schreibt. Was für Sachen gilt, gilt auch für Tiere. Siehe Sache_(Recht)#Tiere. Wo die Gesetzesänderung wirklich Auswirkungen hatte, ist im Punkt des zu leistenden Schadensersatzes (Im Vergleich zum Auto, gibt es beim Tier keinen wirtschaftlicher Totalschaden). Wenn aber etwas nicht speziell für Tiere geregelt ist, kommen die Stellen des Gesetze udn Anordnungen zur Anwendung, die sich auf Sachen beziehen. Und in der Hinsicht der ungedeckten Kosten, ist ein fremdes Tier eben eine fremde Sache. Es ist mit dem Besitzer/Halter eben wie bei anderen Sachen, vor-gängig abzuklären ob der Besitzer ein Kostenübernahme machen wird, wenn ich für ihn das Tier zum Tierarzt bringe. Das ist das gemeine an der Sache, ich brauche vom Besitzer einen "Reparaturauftrag", will ich nicht auf den Kosten hängen bleiben. --Bobo11 (Diskussion) 20:44, 28. Mai 2017 (CEST)
- "...eben wie bei anderen Sachen, vor-gängig abzuklären ob der Besitzer ein Kostenübernahme machen wird..." Die verlinkte Diskussion hast du wahrscheinlich nicht gelesen, sonst würdest du das in der Pauschalität nicht schreiben. Geschäftsführung ohne Auftrag (Deutschland) regelt, dass der 'Besitzer' in bestimmten übernehmen muss. Dabei kann ich ganz zwanglos davon ausgehen, dass er sich Gesetzeskonform verhalten möchte. -- Ian Dury Hit me 19:16, 29. Mai 2017 (CEST)
- Nun auch eine Geschäftsführung ohne Auftrag hat so ihre Tücken, denn dabei gilt der mutmassliche Wille (= Berechtige GoA § 683). Nur nimmt der Fragesteller ja gerade etwas ganz bestimmtes an zwar, dass der Halter die Katze eher einschläfern würde als eine teure Behandlung zu bezahlen. Also dürfte er gemäss Geschäftsführung ohne Auftrag die Katze "nur" einschläfern lassen (spätesten hier sollten die Alarmglocken schrillen). Das ist es ja, ist sich der Fragesteller unklar, dann soll er versuchen den Halter der Katze zu erreichen. Damit er eben den Wille des Halters in Erfahrung bringt, in der Regel hat er danach auch einen klaren Auftrag, und man muss sich gar nicht mehr auf die GoA berufen. --Bobo11 (Diskussion) 19:35, 29. Mai 2017 (CEST)
- Es ging mir hauptsächlich um die Bemerkung, dass man immer fragen müsse, was vorliegend nicht geht, der Nachbar ist ja nicht da. Zum GoA: Schließlich wird § 679 BGB analog auf Fälle angewendet, in denen der wirkliche Wille des Geschäftsherrn gegen ein gesetzliches Verbot oder die guten Sitten verstößt. Das mehrfach genannte Tierschutzgesetz hilft mir, jedenfalls seinen zu unterstellenden rechtstreuen Willen zu kennen. Der muss sein: Tier nicht leiden lassen.Das weiß auch der Tierarzt, der auch die Entscheidung trifft, was zu tun "lohnt" und ist. -- Ian Dury Hit me 20:17, 29. Mai 2017 (CEST)
- Nun auch eine Geschäftsführung ohne Auftrag hat so ihre Tücken, denn dabei gilt der mutmassliche Wille (= Berechtige GoA § 683). Nur nimmt der Fragesteller ja gerade etwas ganz bestimmtes an zwar, dass der Halter die Katze eher einschläfern würde als eine teure Behandlung zu bezahlen. Also dürfte er gemäss Geschäftsführung ohne Auftrag die Katze "nur" einschläfern lassen (spätesten hier sollten die Alarmglocken schrillen). Das ist es ja, ist sich der Fragesteller unklar, dann soll er versuchen den Halter der Katze zu erreichen. Damit er eben den Wille des Halters in Erfahrung bringt, in der Regel hat er danach auch einen klaren Auftrag, und man muss sich gar nicht mehr auf die GoA berufen. --Bobo11 (Diskussion) 19:35, 29. Mai 2017 (CEST)
- "...eben wie bei anderen Sachen, vor-gängig abzuklären ob der Besitzer ein Kostenübernahme machen wird..." Die verlinkte Diskussion hast du wahrscheinlich nicht gelesen, sonst würdest du das in der Pauschalität nicht schreiben. Geschäftsführung ohne Auftrag (Deutschland) regelt, dass der 'Besitzer' in bestimmten übernehmen muss. Dabei kann ich ganz zwanglos davon ausgehen, dass er sich Gesetzeskonform verhalten möchte. -- Ian Dury Hit me 19:16, 29. Mai 2017 (CEST)
- Das ist ja gerade das Drama an dieser Auskunft: Jeder darf sich schriftlich äußern und Admins, die offensichtlich falsche oder doppelte Antworten löschen und die Küchenjuristen ermahnen, gibt es hier nicht. Es wurde bereits alles geschrieben, nur noch nicht von jedem. Traurig das. --2003:DF:1BD8:A100:8518:2BED:50F7:6D6D 20:10, 28. Mai 2017 (CEST)
- OCh ich würde es einfach noch mal lesen, was ich geschriben haben. Da steht nicht Tiere sind eine Sache sondern „(Und Ja, Tiere sind rechtlich wie Sachen zu behandeln)“ . Sie werden zwar offiziell nicht mehr als Sache bezeichnet, sondern als Tiere. Geändert hat sich am rechtliche Status eigentlich nichts, ausser das man jetzt Tiere statt Sache schreibt. Was für Sachen gilt, gilt auch für Tiere. Siehe Sache_(Recht)#Tiere. Wo die Gesetzesänderung wirklich Auswirkungen hatte, ist im Punkt des zu leistenden Schadensersatzes (Im Vergleich zum Auto, gibt es beim Tier keinen wirtschaftlicher Totalschaden). Wenn aber etwas nicht speziell für Tiere geregelt ist, kommen die Stellen des Gesetze udn Anordnungen zur Anwendung, die sich auf Sachen beziehen. Und in der Hinsicht der ungedeckten Kosten, ist ein fremdes Tier eben eine fremde Sache. Es ist mit dem Besitzer/Halter eben wie bei anderen Sachen, vor-gängig abzuklären ob der Besitzer ein Kostenübernahme machen wird, wenn ich für ihn das Tier zum Tierarzt bringe. Das ist das gemeine an der Sache, ich brauche vom Besitzer einen "Reparaturauftrag", will ich nicht auf den Kosten hängen bleiben. --Bobo11 (Diskussion) 20:44, 28. Mai 2017 (CEST)
- das ist falsch. Der §1 betrifft nur aktives Tun. Wenn ich eine fremde Katze nicht zum Tierarzt bringe, füge ich der Katze nichts zu. Kosten sind ganz praktische Probleme, die Du natürlich nicht hast, da sich Dir das Problem nciht konkret stellt. Da ist der moralische Zeigefinger nur zu wohlfeil gehoben. andy_king50 (Diskussion) 18:48, 28. Mai 2017 (CEST)
- § 1 des Tierschutzgesetzes: Zweck dieses Gesetzes ist es, aus der Verantwortung des Menschen für das Tier als Mitgeschöpf dessen Leben und Wohlbefinden zu schützen. Niemand darf einem Tier ohne vernünftigen Grund Schmerzen, Leiden oder Schäden zufügen. Theoretische Bedenken in der beschrieben Form wegen der dabei entstehenden Kosten sind kein vernünftiger Grund, dem Tier nicht bedingungslos zu helfen. Man ist verpflichtet dazu, zumal es die Alternative des organisierten Tierschutzvereins gibt. Die angerissene Diskussion ist statt akademisch nur lebensfremd.--2003:75:AF57:3800:881C:980A:1DDC:AB98 17:18, 28. Mai 2017 (CEST)
Hier muss ich eine Lanze für @Bobo11: brechen. Die 2A02....-IP hat zwar recht: §90a I BGB besagt tatsächlich "Tiere sind keine Sachen." Trotzdem hat Bobo11 keinen "Habakuk" geredet, denn er hat nur gesagt, dass "Tiere rechtlich wie Sachen zu behandeln" seien. Und dies stimmt nach §90a III BGB - so leid es einem manchmal tut. Es heißt nur, dass die speziellen Schutzbestimmungen für Tiere mit zu berücksichtigen seien, aber hier haben beide recht. --ObersterGenosse (Diskussion) 20:40, 28. Mai 2017 (CEST)
- Wie verletzt? Hat Sie einen kleinen Schnitt oder fehlt Ihr ein Bein? Wenn Tiere zu alt werden um vor Attacken o.ä. zu fliehen und deshalb sterben nennt sich das übrigens natürlich Auslese. Passiert ungefähr eine Billion mal pro Tag weltweit. --2003:C2:CBD2:B627:E495:AFC0:483D:F8F4 11:49, 29. Mai 2017 (CEST)
- Und was genau möchtest Du damit sagen? VG --Apraphul Disk WP:SNZ 11:58, 29. Mai 2017 (CEST)
- Wenn Menschen sterben, nennt sich das ebenfalls natürliche Auslese. Klarer Fall von sachlich richtig, aber Thema verfehlt. --Katimpe (Diskussion) 15:49, 29. Mai 2017 (CEST)
Wie kann ich meine Hotmail-Kontakte in Outlook anzeigen?
Ich greife mit Outlook 2007 per IMAP auf mein hotmail.de-Konto zu. Die Mails kann ich auch sehen, ansehen, verschieben usw,
Aber in Outlook fehlen mir meine Kontakte, die im hotmail-Konto sind. Auf welche Art bekomme ich die am besten darein? AM Liebsten wäre mir ja, wenn automatisch die aktuellen Kontakte von hotmail.de genutzt würden... --83.135.230.229 14:27, 28. Mai 2017 (CEST)
- Google import hotmail contacts into outlook 2007. --Rôtkæppchen₆₈ 16:27, 28. Mai 2017 (CEST)
- Wie kann ich die Kontakte automatisch von hotmail synchronisieren? Offenbar ging das mit dem Outlook Hotmail Connector, aber der wird wohl nicht mehr weiterentwickelt und offenbar auch nicht mehr benötigt[29]. Ich bräuchte ja auch nur die Kontakte, nicht den Rest; auf die E-Mails zugreifen geht ja schon... --83.135.230.229 17:09, 28. Mai 2017 (CEST)
- Es soll wohl gehen, wenn Du Deinen Hotmail- bzw. Outlook.com-Account per Exchange Server anstatt POP3/SMTP/IMAP ins Office Outlook 2007 einbindest. Ich hab allerdings zzt. kein Office Outlook 2007 am Laufen, um das mal auszuprobieren. --Rôtkæppchen₆₈ 18:55, 28. Mai 2017 (CEST)
- Danke, das muss ich mal ausprobieren [30]. Wobei: War es nicht eben dieses Exchange Active Sync (EAS), für das der besagte Outlook Connector benötigt wurde? Und genau der wird doch nicht weiter unterstützt? Ich bin verwirrt... --83.135.230.229 23:07, 28. Mai 2017 (CEST)
- Ich habe zwar einen Hotmail- und Outlook.com-Account, aber leider keine gepflegte Office-Outlook-2007-Installation mehr. Ich bin im September 2015 auf Office 2016 umgestiegen und hab dabei von Professional auf Home&Student downgegradet. Statt Outlook 2007 hab ich jetzt Thunderbird, bin aber nicht wirklich zufrieden damit. Vielleicht ringe ich mich doch noch zu einem Office 2016 Professional Plus für 14,35 € durch. --Rôtkæppchen₆₈ 23:35, 28. Mai 2017 (CEST)
- Kannst du so ein Angebot einmal verlinken? Ich seh das zwar bei Amazon, aber da schreiben einige Nutzer, dass einem da wohl Raubkopien untergeschoben würden. --83.135.230.229 22:32, 29. Mai 2017 (CEST)
- [31] Rôtkæppchen₆₈ 22:35, 29. Mai 2017 (CEST)
- Ist das wirklich der Preis, den man für Office heute zahlt? Früher gab es ähnliche Konditionen nur für Schüler und Studenten. Das wäre ja ein sehr angenehmer Preis. --193.159.86.77 23:20, 29. Mai 2017 (CEST)
- Ja. Da hat Microsoft seine Preispolitik deutlich geändert. Ich erinnere mich an Zeiten, wo ein MS-DOS 5 250 DM gekostet hat. --Rôtkæppchen₆₈ 23:32, 29. Mai 2017 (CEST)
- Ist das wirklich der Preis, den man für Office heute zahlt? Früher gab es ähnliche Konditionen nur für Schüler und Studenten. Das wäre ja ein sehr angenehmer Preis. --193.159.86.77 23:20, 29. Mai 2017 (CEST)
- [31] Rôtkæppchen₆₈ 22:35, 29. Mai 2017 (CEST)
- Kannst du so ein Angebot einmal verlinken? Ich seh das zwar bei Amazon, aber da schreiben einige Nutzer, dass einem da wohl Raubkopien untergeschoben würden. --83.135.230.229 22:32, 29. Mai 2017 (CEST)
- Ich habe zwar einen Hotmail- und Outlook.com-Account, aber leider keine gepflegte Office-Outlook-2007-Installation mehr. Ich bin im September 2015 auf Office 2016 umgestiegen und hab dabei von Professional auf Home&Student downgegradet. Statt Outlook 2007 hab ich jetzt Thunderbird, bin aber nicht wirklich zufrieden damit. Vielleicht ringe ich mich doch noch zu einem Office 2016 Professional Plus für 14,35 € durch. --Rôtkæppchen₆₈ 23:35, 28. Mai 2017 (CEST)
- Danke, das muss ich mal ausprobieren [30]. Wobei: War es nicht eben dieses Exchange Active Sync (EAS), für das der besagte Outlook Connector benötigt wurde? Und genau der wird doch nicht weiter unterstützt? Ich bin verwirrt... --83.135.230.229 23:07, 28. Mai 2017 (CEST)
- Es soll wohl gehen, wenn Du Deinen Hotmail- bzw. Outlook.com-Account per Exchange Server anstatt POP3/SMTP/IMAP ins Office Outlook 2007 einbindest. Ich hab allerdings zzt. kein Office Outlook 2007 am Laufen, um das mal auszuprobieren. --Rôtkæppchen₆₈ 18:55, 28. Mai 2017 (CEST)
- Wie kann ich die Kontakte automatisch von hotmail synchronisieren? Offenbar ging das mit dem Outlook Hotmail Connector, aber der wird wohl nicht mehr weiterentwickelt und offenbar auch nicht mehr benötigt[29]. Ich bräuchte ja auch nur die Kontakte, nicht den Rest; auf die E-Mails zugreifen geht ja schon... --83.135.230.229 17:09, 28. Mai 2017 (CEST)
Nur als Hinweis: Der Supportzeitraum für Office 2007 endet am 10. Okt 2017 [32]-- Quotengrote (D|B) 21:07, 28. Mai 2017 (CEST)
- Danke für den Hinweis! --83.135.230.229 23:07, 28. Mai 2017 (CEST)
Dualis in Ferring/Öömrang
Eine sehr spezielle Frage, die hier vielleicht lange stehen wird, solange kein Sprecher des Nordfriesischen oder Kenner des Friesischen bzw. der altgermanischen Sprachgeschichte vorbeischaut. Siehe auch Öömrang, Diskussionsseite. Vor einigen Jahrzehnten scheint zumindest im Ferring gemäß einem Anfang oder Mitte der 1980er Jahre publizierten Artikel von Frederik Paulsen noch, wenn auch verschwindend, die Form des Dualis verwandt worden zu sein. Das wäre m.W. die einzige germanische (oder gar die einzige europäische indogermanische) Sprache, wo das im 20. Jahrhundert noch vorhanden gewesen wäre. Das bairische enk und die Endung -es für 2. Plural sind mir bekannt, aber das versteht kein Bairisch-Sprecher mehr als Dual. Und bitte schön: Ich möchte keine philosophischen Erörterungen über den Dualis, angefangen bei Humboldt. Die kenne ich alle. Wer kann dazu fachkundige Aussagen machen? Vielen Dank im voraus. --87.178.8.251 14:42, 28. Mai 2017 (CEST)
- Hm, hier findet sich etwas über den Gebrauch des Dualis im Sölring, wegen Öömrang schaue ich mal bei Nils Århammar nach. --Vanellus (Diskussion) 15:19, 28. Mai 2017 (CEST)
- In diesem Text wird der Dualis in der nordfriesischen Sprache auch behandelt (in der zweiten Dokumenthälfte). --Vanellus (Diskussion) 15:30, 28. Mai 2017 (CEST)
- Århammar schreibt auf S. 13 in Die Amringer Sprache – Die Amrumer Literatur (Sonderdruck aus Amrum – Geschichte und Gestalt einer Insel. Hansen & Hansen, Münsterdorf 1969): „Eine Altertümlichkeit des Nordfriesischen ist die Bewahrung der Dualformen (Zweizahl) bis in die jüngste Zeit (heute werden sie kaum mehr gebraucht): wat wir zwei […]“. --Vanellus (Diskussion) 15:34, 28. Mai 2017 (CEST)
- Wow, das ist ja hochinteressant! Ich werde ein bisschen Zeit brauchen, das alles zu lesen, aber ich hätte nicht gedacht, dass es so viele Details dazu gibt. Mir waren von Gymnasium und Studium die Relikte des Dualis im Altgriechischen, Lateinischen, Gotischen und Althochdeutschen bekannt, aber ehrlich gesagt, hatte ich auch nicht nach "Dual im Friesischen" gegoogelt, weil ich dachte, dass ich da sowieso nichts finde. Erst einmal herzlichen Dank für die Verweise, und mir scheint das ein für die Sprachforschung echt wichtiges Thema zu sein.--87.178.8.251 16:18, 28. Mai 2017 (CEST)
- Ah und bei Sölring lese ich die Formen at und junk für 2. Plural. Das ist, Lautverschiebung berücksichtigend, 1:1 es und enk im Bairischen...!--87.178.8.251 16:30, 28. Mai 2017 (CEST)
- „Das bairische enk und die Endung -es für 2. Plural sind mir bekannt, aber das versteht kein Bairisch-Sprecher mehr als Dual.“ Mir ist diese Behauptung bekannt, ich halte sie aber für falsch. Wer tatsächlich bairisch spricht (also nicht nur meint, deutsche Wörter mit bairischem Akzent auszusprechen) – was in Südtirol weit verbreiteter ist als in Oberbayern –, kennt den Unterschied zwischen Griaß eich und Griaß enk. --BlackEyedLion (Diskussion) 21:11, 28. Mai 2017 (CEST)
- Was ich sehr gut kenne, ist der Dialekt des Nordtiroler Brixentals (da wo "uhu" kein Vogel ist, sondern das Verb "anhaben" bedeutet), und dort unterscheidet man "eich" und "enk" nicht in der oben beschriebenen Form. Kann sein, dass Südtirol sprachlich konservativer ist.--87.178.18.5 16:14, 29. Mai 2017 (CEST)
Vererben ins Ausland
Ich hatte neulich eine Geschichte gelesen, da hat ein Deutscher seiner chinesischen Freundin ein Haus vererbt. Wie ist denn sowas, wenn der Erbe gar keine Aufenthaltserlaubnis in D hat? Muss er dann einen deutschen Verwalter einsetzen und darf das Haus nicht nutzen? 2.246.94.81 11:11, 27. Mai 2017 (CEST)
- Natürlich. Durch den Besitz einer Immobilie erwirbt man doch kein Bleiberecht. 89.12.39.30 11:26, 27. Mai 2017 (CEST)
- Nach deutschem Recht kann man kein Haus „vererben“. Der oder die Erben sind stets Gesamtrechtsnachfolger des Erblassers und haften dadurch für seine Schulden. Wenn aus einem größeren Vermögen nur ein Haus der Freundin zufallen soll, kommt ein Vermächtnis in Betracht, das einen Anspruch auf Übereignung gegen den Erben begründet. Aus einem solchen Anspruch oder dem späteren Grundeigentum der Freundin ergibt sich aber kein Anspruch auf eine Aufenthaltserlaubnis. --Vsop (Diskussion) 13:47, 27. Mai 2017 (CEST)
- Nunja, das Haus wird trotzdem vererbt, und bei mehreren Erben lässt es sich auch per Teilungsanordnung einem bestimmten Erben zukommen lassen.
- Anschlussfrage: Bekommt man leichter Visa, wenn man etwa zu einer Testamentseröffnung reisen will? Aber vmtl. nicht … --Chricho ¹ ² ³ 10:15, 28. Mai 2017 (CEST)
- Zur Anreise an eine Testamentseröffnung reicht ja ein Touristenvisa. Das ist noch relativ einfach zu bekommen. Die Rückreise muss bei Ausstellung einfach als sehr Wahrscheinlich gelten. Das ist der übliche Weigerungsgrund für Touristen-Visa's, dass nicht garantiert werden kann, dass der Antragsteller/ die Antragstellerin zurück reist.--Bobo11 (Diskussion) 10:35, 28. Mai 2017 (CEST)
- Das mit dem Touristenvisa mag in der Schweiz stimmen, was ich allerdings auch nicht glaube. In D ist der Zweck der Reise wahrheitsgemäß im Visaantrag anzugeben, eine Zweckentfremdung ist nicht erlaubt. Die Visabehörde hat Plausibilität und Nachvollziehbarkeit des Reisezwecks in Deutschlands zu überprüfen. Es ist zwar nicht zu erwarten, dass nach Erfüllung aller Einreisevorschriften das Visum nicht erteilt wird, aber ein vorsorglicher Notar wird schon überprüfen und protokollieren ob der Erbe gültig eingereist vor ihm sitzt.--2003:75:AF57:3800:9FE:E2DA:85CE:D1D7 11:41, 28. Mai 2017 (CEST)
- Warum soll das den Notar interessieren? --Digamma (Diskussion) 14:07, 28. Mai 2017 (CEST)
- +1 Und warum bitte sollte ein Schengen-Visum Typ C ( auch Touristen Visum genannten) nicht reichen? Das beiwohnen einer Testamentseröffnung ist keine Arbeit bzw. Erwebstätigkeit. Dafür ein zeitbegründen Anlass von kurzer Dauer. --Bobo11 (Diskussion) 14:27, 28. Mai 2017 (CEST)
- Immerhin fragst du nun und behauptet nicht nur. Für jeden Juristen ist das klar. Jeder sorgfältig arbeitende Notar wird um spätere Einsprüche vorzubeugen, die Person per Pass feststellen und auch das Visum protokollieren. Eine Testamentseröffnung ist keine touristische Angelegenheit und hätte im Visumantrag genannt werden müssen. Zumindest wird er in der Runde fragen, ob Einwände seitens der anderen Parteien bestehen und das auch protokollieren.--2003:75:AF57:3800:881C:980A:1DDC:AB98 16:53, 28. Mai 2017 (CEST)
- +1 Und warum bitte sollte ein Schengen-Visum Typ C ( auch Touristen Visum genannten) nicht reichen? Das beiwohnen einer Testamentseröffnung ist keine Arbeit bzw. Erwebstätigkeit. Dafür ein zeitbegründen Anlass von kurzer Dauer. --Bobo11 (Diskussion) 14:27, 28. Mai 2017 (CEST)
- Warum soll das den Notar interessieren? --Digamma (Diskussion) 14:07, 28. Mai 2017 (CEST)
- Das mit dem Touristenvisa mag in der Schweiz stimmen, was ich allerdings auch nicht glaube. In D ist der Zweck der Reise wahrheitsgemäß im Visaantrag anzugeben, eine Zweckentfremdung ist nicht erlaubt. Die Visabehörde hat Plausibilität und Nachvollziehbarkeit des Reisezwecks in Deutschlands zu überprüfen. Es ist zwar nicht zu erwarten, dass nach Erfüllung aller Einreisevorschriften das Visum nicht erteilt wird, aber ein vorsorglicher Notar wird schon überprüfen und protokollieren ob der Erbe gültig eingereist vor ihm sitzt.--2003:75:AF57:3800:9FE:E2DA:85CE:D1D7 11:41, 28. Mai 2017 (CEST)
- Zur Anreise an eine Testamentseröffnung reicht ja ein Touristenvisa. Das ist noch relativ einfach zu bekommen. Die Rückreise muss bei Ausstellung einfach als sehr Wahrscheinlich gelten. Das ist der übliche Weigerungsgrund für Touristen-Visa's, dass nicht garantiert werden kann, dass der Antragsteller/ die Antragstellerin zurück reist.--Bobo11 (Diskussion) 10:35, 28. Mai 2017 (CEST)
- Nach deutschem Recht kann man kein Haus „vererben“. Der oder die Erben sind stets Gesamtrechtsnachfolger des Erblassers und haften dadurch für seine Schulden. Wenn aus einem größeren Vermögen nur ein Haus der Freundin zufallen soll, kommt ein Vermächtnis in Betracht, das einen Anspruch auf Übereignung gegen den Erben begründet. Aus einem solchen Anspruch oder dem späteren Grundeigentum der Freundin ergibt sich aber kein Anspruch auf eine Aufenthaltserlaubnis. --Vsop (Diskussion) 13:47, 27. Mai 2017 (CEST)
- Welche Rolle spielt es denn für die Erbschaftsangelegenheit, ob der Erbe legal eingereist ist? Gilt er etwa nicht als anwesend, wenn er illegal eingereist ist? --Digamma (Diskussion) 17:19, 28. Mai 2017 (CEST)
- Dass er "illegal" anwesend ist, könnte ein Grund für spätere Einsprüche sein, dem hat der Notar vorzubeugen. Daher der Hinweis im Protokoll und einvernehmliches Fortfahren, was in der Regel auch klappen dürfte. --2003:75:AF57:3800:881C:980A:1DDC:AB98 17:56, 28. Mai 2017 (CEST)
- Das Beispiel ist vielleicht für das tägliche Leben etwas spitzfindig, es geht in der Hauptsache darum zu vermitteln, dass ein Touristenvisum nicht alles erlaubt und es durchaus Grenzen der Großzügigkeit geben kann.--2003:75:AF57:3800:881C:980A:1DDC:AB98 18:17, 28. Mai 2017 (CEST)
- Sorry aber genau für solche Fälle wurde das Schengen C Visum eingeführt. Damit man neben Ferien auch zu Hochzeiten Beerdigung und sonstigen Familien und Bekanntschaft-Krempel -und ja dazu gehört auch Erben- erledigen kann. Damit Leute für eine kurze Zeit nach Europa kommen können, um danach wieder -böse gesagt- zu verschwinden. Das C-Visum verbiete nur die Arbeitsaufnahme, da dies immer auch noch Landes spezifischen Regel unterstellt ist. Ob jemanden ein C-Visum ausgestellt wird, ist heute viel weniger vom Reisezweck abhängig (Klärung einer Erbschaft ist ein guter Visa-Grund), als vom vermuteten Ausreisewillen (Denn Willen vor Ablauf des Visum den Schengen Raum wieder zu verlassen). Also davon ob jemand im Heimatland verwurzelt ist bzw. jemand dafür bürgen kann, dass die Person wieder ausreist. Und natürlich ob genügend Geld da ist, damit z.B. das Rückflugticket gekauft werden kann. --Bobo11 (Diskussion) 19:24, 28. Mai 2017 (CEST)
- Welche Rolle spielt es denn für die Erbschaftsangelegenheit, ob der Erbe legal eingereist ist? Gilt er etwa nicht als anwesend, wenn er illegal eingereist ist? --Digamma (Diskussion) 17:19, 28. Mai 2017 (CEST)
Was für ein Unfug, 2003:75:AF57! Zuständig ist für Nachlassangelegenheiten das Nachlassgericht, der Notar nur in Baden-Württemberg, erbrecht-heute.de „Zur Eröffnung der Verfügung von Todes wegen kann das Gericht einen Termin bestimmen, zu dem die Beteiligten zu laden sind. Zwecks Verfahrensbeschleunigung unterbleibt die Ladung jedoch in der Regel. Die Beteiligten werden durch Übersendung einer beglaubigten Kopie der letztwilligen Verfügung und des Eröffnungsprotokolls von der Testamentseröffnung benachrichtigt“, justizportal.niedersachsen.de. Auch wenn der Beteiligte bei der Testamentseröffnung anwesend ist, begründet sein illegaler Aufenthalt selbstverständlich keinen Einspruch. Er hindert grundsätzlich auch nicht die Wirksamkeit von Rechtsgeschäften. --Vsop (Diskussion) 20:12, 29. Mai 2017 (CEST)
- Hast ja recht. Ich bin halt in BW und war mal früher auch bei einem Notar auf der Gehaltsliste. Da hab ich gelernt, dass man gegen alles gewappnet sein muss. Es bleibt dabei, dass ich beim Visaantrag den Grund angeben muss.--2003:75:AF3E:3A00:8D6:C6D:89EC:398C 20:40, 29. Mai 2017 (CEST)
- In Baden-Württemberg ist das Notariat das Nachlassgericht,[33] aber nur noch bis 31. Dezember 2017. --Rôtkæppchen₆₈ 03:14, 30. Mai 2017 (CEST)
Gott.net?
Wer steckt hinter der Internetadresse Gott.net? Laut Kontaktseite kommt der Verantwortliche aus Dülmen, aber handelt es sich um eine Sekte oder eine Aktion der großen Kirchen?--Salino01 (Diskussion) 08:23, 27. Mai 2017 (CEST)
- [34], im Vorstand des Trägervereine ist lt: Fatzebock-Seite u.a. eine evangelische Pfarrerin, und ein ehemaliger katholischer Kreisdechant. Also eher "mainstream". andy_king50 (Diskussion) 08:31, 27. Mai 2017 (CEST)
- Eigentlich würde man erwarten, dass da Gott persönlich bloggt. Rainer Z ... 15:24, 27. Mai 2017 (CEST)
- Es ist die Antwort auf die Domain Gott.bös. --Aalfons (Diskussion) 15:27, 27. Mai 2017 (CEST)
*** fritz.box can't find gott.bös: Non-existent domain
. --Rôtkæppchen₆₈ 18:13, 27. Mai 2017 (CEST)- Aha: Himmel vs. Hölle 1:0. --Aalfons (Diskussion) 19:14, 27. Mai 2017 (CEST)
- War als Wortspiel trotzdem ganz net. --Kreuzschnabel 08:26, 30. Mai 2017 (CEST)
- Aha: Himmel vs. Hölle 1:0. --Aalfons (Diskussion) 19:14, 27. Mai 2017 (CEST)
- Es ist die Antwort auf die Domain Gott.bös. --Aalfons (Diskussion) 15:27, 27. Mai 2017 (CEST)
- Eigentlich würde man erwarten, dass da Gott persönlich bloggt. Rainer Z ... 15:24, 27. Mai 2017 (CEST)
Gemalene Mandalas online auswerten/analysieren/deuten lassen
Hallo, nachdem ich "Mandala malen" von Susanne Fincher gerade lese, habe ich mir gedacht, ob es folgendes in der Art online gibt:
Ich schicke einige von mir ausgemalte Manalas als Bilder hin und bekomme eine grobe Einschätzung meiner Persönlichkeit oder Tendenzen dazu (zb aufgrund der Auswahl der Farben).
(Mir ist schon klar, bei unbekannter Person ist das schwierig, so eine Analyse zu machen. Ich würde auch was dafür bezahlen. Google hat mich nicht wirklich weiter gebracht).
Danke im voraus!
--46.125.249.66 17:51, 26. Mai 2017 (CEST)
- Susanne Fincher hat eine Website und Facebook-Seite mit Kontaktmöglichkeiten. Sie hilft Dir sicher gerne weiter. --Rôtkæppchen₆₈ 18:23, 26. Mai 2017 (CEST)
- Wo wir doch hier wissenschaftlich vorgehen, bist du in der Wikipedia-Auskunft genau richtig. Da brauchst du keine Mandalas wohinzuschicken – auch deine Anfrage, also die Wahl deiner Worte, sagt viel über dich aus. Wenn du mir Geld schickst, sage ich dir, was es ist. Erstaunlich übrigens, das ein Buch von 1992 nur zwei Amazonbewertungen bekommen hat und komplett folgenlos geblieben ist. Nicht mal auf scharlatan.de ist eine Rezeption genannt. Aber es gibt längst was neues, was du lesen könntest: Tara Assmann, Heilende Symbole zum Aufmalen für Gesundheit und Lebenskraft, Heyne 2010. Wenn du die Mandalas mit Wasserfarben ausmalen willst, hilft dir sicher Assmanns Kapitel "Wasser als Informationsträger". Was es alles gibt! --Aalfons (Diskussion) 18:31, 26. Mai 2017 (CEST)
- Auch Samuel Hahnemann hat in seiner legendären Homöopathie Wasser als Informationsträger entdeckt und sogar die Chemie ist eine zeitlang von der Existenz stabiler Wassercluster ausgegangen. --Rôtkæppchen₆₈ 18:36, 26. Mai 2017 (CEST)
- Information alleine macht nicht glücklich. Erst muss sie zur Auskunft werden. Und da sind Wasserfarben das ideale Medium, erst recht online. --Aalfons (Diskussion) 18:39, 26. Mai 2017 (CEST)
- Auch Samuel Hahnemann hat in seiner legendären Homöopathie Wasser als Informationsträger entdeckt und sogar die Chemie ist eine zeitlang von der Existenz stabiler Wassercluster ausgegangen. --Rôtkæppchen₆₈ 18:36, 26. Mai 2017 (CEST)
- Wo wir doch hier wissenschaftlich vorgehen, bist du in der Wikipedia-Auskunft genau richtig. Da brauchst du keine Mandalas wohinzuschicken – auch deine Anfrage, also die Wahl deiner Worte, sagt viel über dich aus. Wenn du mir Geld schickst, sage ich dir, was es ist. Erstaunlich übrigens, das ein Buch von 1992 nur zwei Amazonbewertungen bekommen hat und komplett folgenlos geblieben ist. Nicht mal auf scharlatan.de ist eine Rezeption genannt. Aber es gibt längst was neues, was du lesen könntest: Tara Assmann, Heilende Symbole zum Aufmalen für Gesundheit und Lebenskraft, Heyne 2010. Wenn du die Mandalas mit Wasserfarben ausmalen willst, hilft dir sicher Assmanns Kapitel "Wasser als Informationsträger". Was es alles gibt! --Aalfons (Diskussion) 18:31, 26. Mai 2017 (CEST)
- Re: Überschrift: Wenn schon, heißt es gemahlene. 77.177.203.81 18:42, 26. Mai 2017 (CEST)
- Du verdirbst mir das Geschäft! --Aalfons (Diskussion) 18:43, 26. Mai 2017 (CEST)
- Ich wusste, dass jemand klugscheißen wird. Schau mal z. B. das da an. --Xocolatl (Diskussion) 18:50, 26. Mai 2017 (CEST)
- Du verdirbst mir das Geschäft! --Aalfons (Diskussion) 18:43, 26. Mai 2017 (CEST)
- Danke Rotkäppchen. Solche Antworten von einem Aalfons mit zuviel Langeweile und Freizeit habe ich befürchtet und bestätigt bekommen. Wenn man nichts zu sagen hat, einfach nichts sagen, ok? --46.125.249.66 18:56, 26. Mai 2017 (CEST)
- Das missverstehst du. Du kannst so viele Mandalas malen wie du willst. Aber wenn du diese Esoterik auch noch hier reinträgst, musst du auch mit der Ironie leben, die das auslöst. Mein wohlwollender Rat: Male einfach ein Mandala aus, um dich wieder zu entspannen, und lass die Wasserfarben zu dir sprechen. --Aalfons (Diskussion) 19:01, 26. Mai 2017 (CEST)
- Das könnte so eine Art Rorschachtest sein, aber mit vertauschten Rollen. Beim Rorschachtest präsentiert der Psychologe die Mandalas und der Klient deutet und hier präsentiert der Klient die Mandalas und der Psychologe deutet. --Rôtkæppchen₆₈ 19:32, 26. Mai 2017 (CEST)
- Zwei Häschen, die eine Rübe ficken. Warum stellst du sowas hier rein?? --2.246.85.99 20:15, 26. Mai 2017 (CEST)
- Es ist eine Vagina. Alle gestört, die keine Vagina erkennen. Schämt euch.--Bluemel1 (Diskussion) 07:20, 27. Mai 2017 (CEST)
- Wenn schon, eine Vulva, aber nach einer missglückten Schamlippen-Schönheitsoperation.--2003:75:AF71:A500:5C20:FC8:65CB:798F 08:55, 27. Mai 2017 (CEST)
- Könnte mal wieder ein Thema für die Hauptseite sein. --Aalfons (Diskussion) 09:38, 27. Mai 2017 (CEST)
- Betreffend nebenstehendem Bild [35] Ralph Ruthe hat es mal so passend getroffen obwohl das eher schon Cafe. --Bobo11 (Diskussion) 09:52, 27. Mai 2017 (CEST)
- Könnte mal wieder ein Thema für die Hauptseite sein. --Aalfons (Diskussion) 09:38, 27. Mai 2017 (CEST)
- Wenn schon, eine Vulva, aber nach einer missglückten Schamlippen-Schönheitsoperation.--2003:75:AF71:A500:5C20:FC8:65CB:798F 08:55, 27. Mai 2017 (CEST)
- Es ist eine Vagina. Alle gestört, die keine Vagina erkennen. Schämt euch.--Bluemel1 (Diskussion) 07:20, 27. Mai 2017 (CEST)
- Zwei Häschen, die eine Rübe ficken. Warum stellst du sowas hier rein?? --2.246.85.99 20:15, 26. Mai 2017 (CEST)
- Das könnte so eine Art Rorschachtest sein, aber mit vertauschten Rollen. Beim Rorschachtest präsentiert der Psychologe die Mandalas und der Klient deutet und hier präsentiert der Klient die Mandalas und der Psychologe deutet. --Rôtkæppchen₆₈ 19:32, 26. Mai 2017 (CEST)
- Im Rahmen einer Psychotherapie ist das sicherlich möglich, über eine solche Farbgestaltung ins Gespräch zu kommen, wenn es denn für beide Seiten taugt – Farben dienen eben auch der Projektion. Was es hingegen nützen soll, die von einem gewählten Farben den Projektionen irgendeiner unbekannten Person oder eines Computerprogramms zu überlassen, ist mir schleierhaft. Selbst Susanne Fincher, die sicher Geld damit verdienen könnte, lehnt das ab („We do not tell you what your mandala means.“). Wieso man sich auf Ausmalbilder beschränken sollte, frage ich mich auch (siehe auch Kunsttherapie). --Chricho ¹ ² ³ 11:11, 27. Mai 2017 (CEST)
- ok, danke, das habe ich auch gesehen. Nein, so ernst nehme ich das nicht, Esoterik eher als Unterhaltung. Aber gut, nachmalen ist weder kreativ noch besonders geeignet zur Analyse. Aber ich denk doch, richtige Mandalas malen, da kommt viel vom Un/Unterbewussten und das würd mich schon auch etwas interessieren. Obige Antworten: seids schon auch eine Spasstruppe. Also meine eigene Interpretation des letzten Mandalas ergab: Wikipedia? Hüte dich davor, im der Auskunft Fragen zu stellen, es sei denn, sie sind ganz "wissenschaftlich". ;) Signatur nicht vergessen... --46.125.250.12 16:24, 27. Mai 2017 (CEST)
- Wenn ich da eine Vagina sehe, himmelsackrament, sehe ich da auch wissenschaftlich eine Vagina. Im Übrigen: blau=Ruhe, rot=Energie, gelb=Neid. Es ist doch tatsächlich nur Spielerei. :)--Bluemel1 (Diskussion) 23:44, 27. Mai 2017 (CEST)
- Du willst tatsächlich drauf bestehen, dass du in die "Röhre" schaust.--2003:75:AF3E:3A00:8D6:C6D:89EC:398C 14:01, 29. Mai 2017 (CEST)
- Wenn ich da eine Vagina sehe, himmelsackrament, sehe ich da auch wissenschaftlich eine Vagina. Im Übrigen: blau=Ruhe, rot=Energie, gelb=Neid. Es ist doch tatsächlich nur Spielerei. :)--Bluemel1 (Diskussion) 23:44, 27. Mai 2017 (CEST)
- ok, danke, das habe ich auch gesehen. Nein, so ernst nehme ich das nicht, Esoterik eher als Unterhaltung. Aber gut, nachmalen ist weder kreativ noch besonders geeignet zur Analyse. Aber ich denk doch, richtige Mandalas malen, da kommt viel vom Un/Unterbewussten und das würd mich schon auch etwas interessieren. Obige Antworten: seids schon auch eine Spasstruppe. Also meine eigene Interpretation des letzten Mandalas ergab: Wikipedia? Hüte dich davor, im der Auskunft Fragen zu stellen, es sei denn, sie sind ganz "wissenschaftlich". ;) Signatur nicht vergessen... --46.125.250.12 16:24, 27. Mai 2017 (CEST)
Also...dieses Bild...vom roten Käppchen...das ist doch sein Wolf, oder? Warum sieht das niemand?--Caramellus (Diskussion) 19:04, 30. Mai 2017 (CEST)
Feilen an Glockeninschriften - Einfluss auf Klang?
Aktuell gibt es einen kleinen Skandal in Herxheim am Berg um eine "Hitler-Glocke" aus dem zweiten Weltkrieg samt Hakenkreuz und Hitler-Inschrift. Der Bürgermeister meint zu einem möglichen Abschleifen „Jede Änderung bringt einen Misston“. Wäre das wirklich der Fall? Könnte die Entfernung dieser "Zierden" den Klang der Glocke wahrnehmbar verändern? --KnightMove (Diskussion) 10:41, 27. Mai 2017 (CEST)
- Auf die Gesamtform der Glocke bezogen, ist die Inschrift nur eine Ansammlung von relativ kleinen und lokal sehr begrenzten Erhebungen. Ich kann mir nicht vorstellen, dass es da irgendeinen hörbaren Einfluss auf den Klang gibt. --MrBurns (Diskussion) 10:48, 27. Mai 2017 (CEST)
- (BK)Ich bin mir sicher, wenn das mit der aufgetragene Beschriftung so problematisch wäre, hätten die gar keine Inschriften. Es ist vor allem die Form die eine Glocke klingen lässt, z.B. der Unterton wird durch die Glockenrippe festgelegt. Es kommt natürlich auch bisschen auf die Lage der Inschrift an. Bei den Inschriften wird aber versucht die so anzubringen, ohne den Glockenkörper in Form, Funktion und Klangspektrum primär zu beeinträchtigen. Entsprechen sollte auch eine fachgerechte Entfernung das primäre Klangspektrum nicht beeinträchtigen. Klar, wenn man die verschieden Schwingungen der Glocke vor und nachher aufnimmt (Obertöne usw.), wird man heute was sehen, dafür sind die Messgeräte heute einfach zu genau. Aber ob man das auch hören tut? Eher Nein. --Bobo11 (Diskussion) 10:52, 27. Mai 2017 (CEST)
- Ich hatte mal mit zwei leicht verschiedenen Varianten eines Elektromotor-Gehäuses zu tun. Das eine hatte außen noch zusätzlich zwei kleine Erhebungen mit je einer Bohrung. Einer der beiden war so laut, dass sich die Kunden beschwert haben, der andere war kaum zu höhren. Eigenfrequenz ist das entscheidende Stichwort: Die ändert sich durch die Masseverteilung. Für mich klingen zwar alle Glocken gleich, aber Kenner könnten da durchaus einen Unterschied merken. --DWI (Diskussion) 11:05, 27. Mai 2017 (CEST)
- Die Inschriften machen ein paar Gramm aus, die ganze Glocke hat 240 kg. Das kann nicht viel Unterschied machen, auch wg. Eigenfrequenzen. Ich behaupte mal, dass die Ungenauigkeiten beim Guss mehr Einfluss auf die Masseverteilung haben als solche Inschriften. --MrBurns (Diskussion) 11:09, 27. Mai 2017 (CEST)
- BK +1 DWI Die (Eigen-)Frequenz der Resonanz der Glocke wird sich mit Sicherheit verändern. Ob sich das Abschleifen von Masse in Form der Emblems samt Schrift signifikant verändern wird, hängt von der Größe (Abmessungen), Gewicht, Form und innerer Spannungen ab. Weniger Masse gibt einen höheren Resonanzton. Man bedenke, auch der Glockenbauer hat durch vorsichtiges Feilen an der Glocke diese gestimmt. Da auch die Harmonischen im Frequenzgang mitschwingen, gebe ich dem Bürgermeister im technisch/physikalischen Prinzip voll recht, es ist nicht absehbar, wie sich der Klang wirklich verändert. Zusammen mit der Politik steckt er in einer Zwickmühle.--2003:75:AF71:A500:68D9:6C6D:116C:3705 11:29, 27. Mai 2017 (CEST)
- Die Inschriften machen ein paar Gramm aus, die ganze Glocke hat 240 kg. Das kann nicht viel Unterschied machen, auch wg. Eigenfrequenzen. Ich behaupte mal, dass die Ungenauigkeiten beim Guss mehr Einfluss auf die Masseverteilung haben als solche Inschriften. --MrBurns (Diskussion) 11:09, 27. Mai 2017 (CEST)
- Zwickmühle nicht unbedingt. Klare Strategie: zunächst die beanstandete Inschrift vom/n Fachmann(frau) abschleifen und anschließend wiederum von einer fachkompetenten Person den Glockenklang bzw. die Resonanzfrequenz überprüfen und ggf. nachstimmen lassen. Sehe da im Grunde kein unüberwindbares Problem. -- Muck (Diskussion) 11:49, 27. Mai 2017 (CEST)
- Na, der "Nachstimmer" möchte ich nicht sein, Masse drauffeilen geht halt nicht wenn der Ton zu hoch geworden ist.--2003:75:AF71:A500:68D9:6C6D:116C:3705 12:16, 27. Mai 2017 (CEST)
- Werden normale Kirchenglocken (also nicht welche, die in einem Glockenspiel verwendet werden) überhaupt auf einen bestimmten Ton (also eine bestimmte Frequenz) gestimmt? Ich hab eher den Eindruck, dass nur versucht wird, einen einerseits möglichst lauten und dumpfen, andererseits auch "harmonisch" klingenden und nachhallenden, Ton zu erzeugen. Außerdem scheint es auch den Fall zu geben, dass wenn man mit einer Glocke nicht zufrieden ist, die Glocke wieder eingeschmolzen und neu gegossen wird. Jedenfalls hab ich irgendwann über eine große Kirchenglocke gelesen, dass sie insgesamt 3x gegossen wurde, weil man nach dem 1. und 2. Versuch mit dem Ergebnis unzufrieden war. --MrBurns (Diskussion) 12:24, 27. Mai 2017 (CEST)
- Lieber J., wenn Du keine Ahnung von Glocken hast, solltest Du Dich besser nicht zum Thema äußern. --Rôtkæppchen₆₈ 13:43, 27. Mai 2017 (CEST)
- Hier steht vermutlich alles, was du darüber wissen möchtest. --Kreuzschnabel 08:30, 30. Mai 2017 (CEST)
- Werden normale Kirchenglocken (also nicht welche, die in einem Glockenspiel verwendet werden) überhaupt auf einen bestimmten Ton (also eine bestimmte Frequenz) gestimmt? Ich hab eher den Eindruck, dass nur versucht wird, einen einerseits möglichst lauten und dumpfen, andererseits auch "harmonisch" klingenden und nachhallenden, Ton zu erzeugen. Außerdem scheint es auch den Fall zu geben, dass wenn man mit einer Glocke nicht zufrieden ist, die Glocke wieder eingeschmolzen und neu gegossen wird. Jedenfalls hab ich irgendwann über eine große Kirchenglocke gelesen, dass sie insgesamt 3x gegossen wurde, weil man nach dem 1. und 2. Versuch mit dem Ergebnis unzufrieden war. --MrBurns (Diskussion) 12:24, 27. Mai 2017 (CEST)
- Na, der "Nachstimmer" möchte ich nicht sein, Masse drauffeilen geht halt nicht wenn der Ton zu hoch geworden ist.--2003:75:AF71:A500:68D9:6C6D:116C:3705 12:16, 27. Mai 2017 (CEST)
- Oder neben der Glocke eine Gedenktafel anbringen, dann ist die Aufschrift eher wie in einem Museum als eine unwidersprochene Naziparole. --MrBurns (Diskussion) 11:59, 27. Mai 2017 (CEST)
- Glocken zu stimmen ist ein weites Feld, und ja, sie werden auf einen bestimmten Ton gestimmt, siehe Schlagton. Abfeilen wird tendenziell übrigens eher den Klang (Obertonreihe) als die Tonhöhe beeinflussen. Glocken stimmt man, indem man innen am Schlagpunkt abfeilt: Dadurch werden sie tiefer. Höher stimmen kann man sie tatsächlich fast nur durch Aufschweißen, was praktisch oft unmöglich ist. Grüße Dumbox (Diskussion) 12:39, 27. Mai 2017 (CEST)
- Jedenfalls Früher wurden Kirchenglocken doch hauptsächlich aus Bronze gegossen. Also die Option einschmelzen und neu gießen dürfte es wohl immer geben. --MrBurns (Diskussion) 12:43, 27. Mai 2017 (CEST)
- Neu gießen geht immer. Das heißt aber, eine neue Glocke zu gießen, mit etwas mehr Aufwand, weil die alte als Schablone genommen wird. Das lohnt sich nur bei historischen Glocken; der Materialwert ist zu vernachlässigen. Grüße Dumbox (Diskussion) 13:06, 27. Mai 2017 (CEST)
- Lieber J., wenn Du keine Ahnung von Glocken hast, solltest Du Dich besser nicht zum Thema äußern. --Rôtkæppchen₆₈ 13:43, 27. Mai 2017 (CEST)
- Jedenfalls Früher wurden Kirchenglocken doch hauptsächlich aus Bronze gegossen. Also die Option einschmelzen und neu gießen dürfte es wohl immer geben. --MrBurns (Diskussion) 12:43, 27. Mai 2017 (CEST)
- Glocken zu stimmen ist ein weites Feld, und ja, sie werden auf einen bestimmten Ton gestimmt, siehe Schlagton. Abfeilen wird tendenziell übrigens eher den Klang (Obertonreihe) als die Tonhöhe beeinflussen. Glocken stimmt man, indem man innen am Schlagpunkt abfeilt: Dadurch werden sie tiefer. Höher stimmen kann man sie tatsächlich fast nur durch Aufschweißen, was praktisch oft unmöglich ist. Grüße Dumbox (Diskussion) 12:39, 27. Mai 2017 (CEST)
- Zwickmühle nicht unbedingt. Klare Strategie: zunächst die beanstandete Inschrift vom/n Fachmann(frau) abschleifen und anschließend wiederum von einer fachkompetenten Person den Glockenklang bzw. die Resonanzfrequenz überprüfen und ggf. nachstimmen lassen. Sehe da im Grunde kein unüberwindbares Problem. -- Muck (Diskussion) 11:49, 27. Mai 2017 (CEST)
- (linksrück) Mit @Kiessli: haben wir doch eine Expertin für Kirchenglocken an Bord. --Aalfons (Diskussion) 15:15, 27. Mai 2017 (CEST)
Das ist eine vom Zaun gebrochene Diskussion der PC-Fraktion. Die Glocke sieht niemand, man hört sie nur. Und wenn man dran rumschleift, dann wird man einen anderen Ton hören, was im Zusammenläuten, auch mit den Nachbarkirchen, auffallen wird. --Eingangskontrolle (Diskussion) 17:12, 30. Mai 2017 (CEST)
- Danke für das Vertrauen! Ich bin kein Glockengießer, aber die Glockenzier beeinflusst den Klang, das steht fest! Und sie wird beim Gießen auch klanglich mit bedacht! Zuviel Glockenzier hat Glockengiesser schon zum Neuguss gezwungen! Wie viel Metall beim Abschleifen verlorengeht, müsste man abwägen! Ich würde nicht einfach mit der Flex drangehen, sondern (wenn es die Glocke wert ist) einen Glockensachverstaendigen (gibt es in jeder Region) befragen! Und es ist vollkommen korrekt, abgeschliffen wird der Ton höher! Wieviel kann ich so von fern natürlich nicht sagen! Das muss aber keinen Misston ergeben! Wichtig wäre natürlich auch, mit welchen Glocken sie klanglich in Wechselwirkung geschaffen wurde! Es gibt also Einiges zu bedenken, bevor man politisch korrekt handeln möchte und auch sollte.Wenn es die Glocke wert ist (was bei einem Guss aus den 30er Jahren auch überdacht werden muss) sollte man sich fachlich kompetente Partner vor Ort suchen und die Sache gemeinsam lösen! Kiessli 31.05.17, 17:55 (CEST)
- Habe jetzt den ganzen Artikel gelesen. Da sind ja bereits alle Fachleute im Boot. Vielleicht einigt man sich wirklich auf eine Tafel, die auf die Besonderheit der Kleinen verweist. Ein Dreiergeläut klanglich zu ändern, ist nicht wirklich gut und einen Neuguss für 50.000,00 € zu beauftragen nicht im Sinn der Stadt- oder Kirchkasse. Welche Gießerei hat eigentlich gegossen? Kiessli 1.06.17, 8:36 (CEST)
innerdeutsche Flüge
Stimmt es, dass es deutschen Luftfahrtunternehmen von 1945-1990 verboten war, innerdeutsche Linienflüge anzubieten? 2.246.122.54 22:14, 28. Mai 2017 (CEST)
- Sie durften nicht nach Westberlin fliegen. --M@rcela 22:17, 28. Mai 2017 (CEST)
- Ja, (West-)Berlin war für westdeutsche Fluggesellschaften unmöglich, da nur für Westmächte -somit französische, britische und amerikanisch Fluggesellschaften- wirklich offen (siehe auch Flughafen_Berlin-Tegel#Aufbau_des_zivilen_Luftverkehrs). Das sie nicht zwischen München und Hamburg usw. fliegen durften, wäre mir neu, und kann sicher belegt werden. Die Lufthansa flog jedenfalls von Neubeginn an innerdeutsch. Die ersten Verbindungen 1955 bestanden zwischen Hamburg, Düsseldorf, Köln/Bonn, Frankfurt am Main und München (nach zu lesen Geschichte_der_Lufthansa#Die_1950er-Jahre). Die hat also Innerdeutsch angefangen bevor sie überhaupt "raus" durfte. --Bobo11 (Diskussion) 22:29, 28. Mai 2017 (CEST)
Ok danke! 2.246.122.54 22:46, 28. Mai 2017 (CEST)
- (BK)@Ralf Roletschek: Auch nicht nach Ostberlin. Da der Ostberliner Verkehrsflughafen Berlin-Schönefeld aber ohnehin im Bezirk Potsdam lag, war das unerheblich. --Rôtkæppchen₆₈ 22:48, 28. Mai 2017 (CEST)
- Siehe auch Luftkorridor (Berlin) --Sakra (Diskussion) 22:52, 28. Mai 2017 (CEST)
- Mein Cousin flog 1990 als einer der ersten Privatpiloten mit seiner Seneca von Amfing in Bayern nach Schönefeld. Die DDR hatte noch keinerlei Vorschriften für sowas, der Flugplan beinhaltete damals max. 1000 Fuß Höhe und Sichtflug entlang der Autobahn. Die Sowjets haben immer wieder zwischendurch irgendwas gefunkt, das hat er aber nicht verstanden und ist dann auch heil in Schönefeld angekommen. Landegebühren gab es nicht, sowas war noch nicht vorgesehen. Die DDR-Behörden waren mit dem Flug völlig überfordert. Die Einschränkungen des Korridors gab es nicht mehr, es gab aber auch noch keine Festlegungen für Privatpiloten. Also haben sie ihn einfach unter allen anderen möglichen Maschinen fliegen lassen, heute undenkbar. IFR war verboten ;) Anfangs sollte er den Korridor entlangfliegen, das wurde aber sehr schnell fallengelassen. Eine Mindestflughöhe gab es nicht. Ein paar Wochen später gab es einen weiteren Privatflug auf der Route, 3000 Fuß Höhe und mit IFR und Besuch sowjetischer MIG in der Nähe Leipzig. In der Wendezeit war es chaotisch.
- Westberlin war für sowjetische Flugzeuge theoretisch offen, das wurde aber nur sehr selten genutzt. Nur für deutsche Flugzeuge war Berlin tabu. Da Schönefeld nicht in Berlin liegt, durfte die Interflug dort operieren. Ein innerstädtischer Flugplatz in Ostberlin wäre für die Interflug ebenso unmöglich gewesen wie Tegel oder Tempelhof für die Lufthansa. --M@rcela 23:53, 28. Mai 2017 (CEST)
- Die Frage ist richtig, wenn du den Zeitraum 1945 bis 1954 nimmst. Bis Mai 1954 war es deutschen Gesellschaften und deutschen Personen nicht erlaubt über der Bundesrepublik Flüge durchzuführen. danach dann schon.--2003:75:AF0A:B00:B4CC:EE36:AB2:32F3 06:48, 29. Mai 2017 (CEST)
- Ahh...dann war mein Nebel im Hinterkopf doch nich ganz falsch, danke! 2.246.84.127 09:01, 29. Mai 2017 (CEST)
- Was die IP 2003:75:AF0A:B00:B4CC:EE36:AB2:32F3 schriebt stimmt nur zum Teil. Bis 1955 war der Luftraum über Deutschland von den Alliierten gesperrt (also für alle nicht nur Deutsche). Sprich es war bis und mit 1954 jeder Flug einzeln anzumelden und zu genehmigen, was -gerade für Deutsche- faktisch einem Flugverbot gleich kam. Denn gegenüber Deutschen war die Westmächte dabei eher ablehnend eingestellt, während eigen Fluggesellschaften durchaus mit Beziehungen an solche die Bewilligungen kamen, die einen Linienbetrieb zuliessen.(d.h. das eine US-Flugesellschaften eben im Auftrag des US-Militär usw. diese Flüge durchführten).--Bobo11 (Diskussion) 11:04, 29. Mai 2017 (CEST)
- Auch das geht an den Tatsachen vorbei. 1955 bekam die Bundesrepublik die Lufthoheit, inklusive der Erlaubnis Flugzeuge zu besitzen, zu bauen und zu betreiben "zurück", das war 1949 bei der Gründung der Bundesrepublik ausdrücklich ausgeschlossen worden. (Beschränkungen im militärischen Flugzeugbau z.B. gab es noch bis 1990.) Bereits nach 1945 gab es regen zivilen Luftverkehr über Deutschland, die Alliierten, KLM, Sabena Swissair flogen Frankfurt und andere Flughäfen an. Bis 1955 gab es in Deutschland (West) aber keine zivile Flugsicherung, die wurde erst 1955 gegründet. Zuvor gab es die militärische Flugsicherung der Alliierten über Deutschland, die auch die zivilen Flüge abwickelte, von einer Sperre kann keine Rede sein.--2003:75:AF3E:3A00:8D6:C6D:89EC:398C 11:39, 29. Mai 2017 (CEST)
- Sorri, da steht aber im Buch über den Flughafen von Ascona was ganz anderes. Der Luftraum wurde von den Alliierten verwaltet, und jeder Flug musste beantrage und genehmigt werden. Das Neutrale es einfache hatten als die Deutschen liegt schon in der Sache der Natur. Und eben die genannten Gesellschaften boten meines Wissen keine innerdeutschen Flüge an, sondern Flüge von und nach Deutschland (kleiner aber wichtiger Unterschied). So etwas war einfacher zu bewilligen, oder du musste besser Gründe haben wieso das nicht gestattet sei. Denn auch der Bedarf wird aus Sicht der Alliierten eher gegeben sein. >Das es daneben noch andere Restriktionen gab, die die Deutschen zusätzlich benachteiligten will ich auch nicht abstreitet. Fakt ist aber das es bis 1955 keine offener Luftraum über Deutschland gab, sondern das der eigentlich gesperrt war. Auch wenn viele Ausnahmegenehmigungen erteilt wurden, galt damals so was wie die Umkehr der heutigen üblichen Luftraumorder. Damals galt „fliegen ist verboten es sei denn ...“ heute gilt „fliegen ist erlaubt, es sei denn ...“.--Bobo11 (Diskussion) 11:57, 29. Mai 2017 (CEST)
- Auch das geht an den Tatsachen vorbei. 1955 bekam die Bundesrepublik die Lufthoheit, inklusive der Erlaubnis Flugzeuge zu besitzen, zu bauen und zu betreiben "zurück", das war 1949 bei der Gründung der Bundesrepublik ausdrücklich ausgeschlossen worden. (Beschränkungen im militärischen Flugzeugbau z.B. gab es noch bis 1990.) Bereits nach 1945 gab es regen zivilen Luftverkehr über Deutschland, die Alliierten, KLM, Sabena Swissair flogen Frankfurt und andere Flughäfen an. Bis 1955 gab es in Deutschland (West) aber keine zivile Flugsicherung, die wurde erst 1955 gegründet. Zuvor gab es die militärische Flugsicherung der Alliierten über Deutschland, die auch die zivilen Flüge abwickelte, von einer Sperre kann keine Rede sein.--2003:75:AF3E:3A00:8D6:C6D:89EC:398C 11:39, 29. Mai 2017 (CEST)
- Was die IP 2003:75:AF0A:B00:B4CC:EE36:AB2:32F3 schriebt stimmt nur zum Teil. Bis 1955 war der Luftraum über Deutschland von den Alliierten gesperrt (also für alle nicht nur Deutsche). Sprich es war bis und mit 1954 jeder Flug einzeln anzumelden und zu genehmigen, was -gerade für Deutsche- faktisch einem Flugverbot gleich kam. Denn gegenüber Deutschen war die Westmächte dabei eher ablehnend eingestellt, während eigen Fluggesellschaften durchaus mit Beziehungen an solche die Bewilligungen kamen, die einen Linienbetrieb zuliessen.(d.h. das eine US-Flugesellschaften eben im Auftrag des US-Militär usw. diese Flüge durchführten).--Bobo11 (Diskussion) 11:04, 29. Mai 2017 (CEST)
- Ahh...dann war mein Nebel im Hinterkopf doch nich ganz falsch, danke! 2.246.84.127 09:01, 29. Mai 2017 (CEST)
- Die Frage ist richtig, wenn du den Zeitraum 1945 bis 1954 nimmst. Bis Mai 1954 war es deutschen Gesellschaften und deutschen Personen nicht erlaubt über der Bundesrepublik Flüge durchzuführen. danach dann schon.--2003:75:AF0A:B00:B4CC:EE36:AB2:32F3 06:48, 29. Mai 2017 (CEST)
Muss heute nicht auch jeder Flug einzeln genehmigt werden? --2.246.84.127 12:19, 29. Mai 2017 (CEST)
- Zu Bobo 11 Der Luftraum über Deutschland war damals ab dem Krieg nicht gesperrt. (Nur für Deutsche.) Die Alliierten und internationalen Flugzeuge flogen nach den damaligen Regeln über Deutschland. Das man sich bei der damals etablierten Flugsicherung anmelden musste, war kein Ausdruck einer Sperre, sondern normal. (Gewisses Befremden löste lediglich die Tatsache aus, dass ehemalige Fluglotsen des RLM die Alliierten unterstützten und nicht selten die Flüge leiteten.)--2003:75:AF3E:3A00:8D6:C6D:89EC:398C 12:23, 29. Mai 2017 (CEST)
- Der Knackpunkt ist eher, dass du mit dem meisten Fluggeräten auf ein Flugplatz angewiesen bist. Da musst du dich wirklich an und abmelden, und brauchst eine Freigabe zum Landen bzw. Starten. Oben musst du dich nur an die Regeln halten, dann kannst du da lang fliegen wie du willst (der Luftraum darf natürlich nicht gesperrt bzw. kontrolliert sein). Im kontrollierten Luftraum ist der "Verkehrspolizist" -sprich der Fluglotse- gegenüber dem Piloten weisungsberechtigt. Es ist schon so, dass die Gebiete wo freies fliegen überhaupt noch möglich ist immer kleiner werden. Das ändert aber nicht am heute gewaltigen Grundsatz „fliegen ist erlaubt, es sei denn ...“. Einfach mal betreffend Fliegen auch an die Ultraleichtflugzeug denken, und nicht nur an die grossen Passagiermaschinen. --Bobo11 (Diskussion) 12:58, 29. Mai 2017 (CEST)
- Warum kannst du nicht einsehen, dass du was falsches von dir gegeben hast, sondern verfasst dann ausufernde Schriftsätze drumherum. Dazu ist die Auskunft nicht da.--2003:75:AF3E:3A00:8D6:C6D:89EC:398C 13:17, 29. Mai 2017 (CEST)
- Vielleicht sollten hier gewisse Leute die meinen sich hinter IP's verstecken zu müssen, nicht immer versuchen mir das Wort im Mund herum zudrehen. Nur weil zu der Zeit schon ausländische Fluggesellschaften in den Deutschen Luftraum flogen heisst das nicht automatisch, dass er frei zugänglich war. Und die Formulierung im Buch lässt darauf schliessen, dass die private Motorfliegerei in Deutschland vor 1955 von den Alliierten für alle genemigungspflichtig war (nicht nur Deutsche, die traf es natürlich am härtsten). Betonung auf Privatfliegerei was ein Linienfluge bekanntlich nicht zu trifft. --Bobo11 (Diskussion) 14:39, 29. Mai 2017 (CEST)
- Ich habe gerade vorhin mit der VM gegen dich lernen müssen, dass hier jeder Unsinn schreiben darf, also mach weiter mit deinen Meinungen.--2003:75:AF3E:3A00:8D6:C6D:89EC:398C 14:50, 29. Mai 2017 (CEST)
- Mach nur weiter, irgendwann kommt der CU. erwarte aber bitte nicht das ich -und andere -auf dich höre. Wer man nicht mal mit einem Pseudonym hinter seiner Meinung stehen kann, dessen Meinung zählt nicht wirklich. Denn es sagt schon sehr viel über die Person aus, die meint sich hinter einer IP verstecken zu müssen.--Bobo11 (Diskussion) 15:30, 29. Mai 2017 (CEST)
- Kannst Du mal erklären, was der CU bei mir soll?? Die IP hat jeder, den Wohnort auch. Da betreibst du mit deinem Bobo viel mehr Heimlichkeit. Aber du wirst ja das Gegenteil postulieren können.--2003:75:AF3E:3A00:8D6:C6D:89EC:398C 17:01, 29. Mai 2017 (CEST)
- Mach nur weiter, irgendwann kommt der CU. erwarte aber bitte nicht das ich -und andere -auf dich höre. Wer man nicht mal mit einem Pseudonym hinter seiner Meinung stehen kann, dessen Meinung zählt nicht wirklich. Denn es sagt schon sehr viel über die Person aus, die meint sich hinter einer IP verstecken zu müssen.--Bobo11 (Diskussion) 15:30, 29. Mai 2017 (CEST)
- Ich habe gerade vorhin mit der VM gegen dich lernen müssen, dass hier jeder Unsinn schreiben darf, also mach weiter mit deinen Meinungen.--2003:75:AF3E:3A00:8D6:C6D:89EC:398C 14:50, 29. Mai 2017 (CEST)
- Vielleicht sollten hier gewisse Leute die meinen sich hinter IP's verstecken zu müssen, nicht immer versuchen mir das Wort im Mund herum zudrehen. Nur weil zu der Zeit schon ausländische Fluggesellschaften in den Deutschen Luftraum flogen heisst das nicht automatisch, dass er frei zugänglich war. Und die Formulierung im Buch lässt darauf schliessen, dass die private Motorfliegerei in Deutschland vor 1955 von den Alliierten für alle genemigungspflichtig war (nicht nur Deutsche, die traf es natürlich am härtsten). Betonung auf Privatfliegerei was ein Linienfluge bekanntlich nicht zu trifft. --Bobo11 (Diskussion) 14:39, 29. Mai 2017 (CEST)
- Warum kannst du nicht einsehen, dass du was falsches von dir gegeben hast, sondern verfasst dann ausufernde Schriftsätze drumherum. Dazu ist die Auskunft nicht da.--2003:75:AF3E:3A00:8D6:C6D:89EC:398C 13:17, 29. Mai 2017 (CEST)
Interessante Frage! Die zivile Luftsicherung in Westdeutschland wurde bis 1955 von der "CAB" (= Civil Aviation Branch) verwaltet. Ab 1953 wurden die Aufgaben schrittweise von der damalig neu gegründeten Bundesanstalt für Flugsicherung übernommen. Die CAB verwaltete die Lufträume im Prinzip nach dem Chicagoer Abkommen von 1944. Für Flüge innerhalb der drei westlichen Besatzungszonen bestanden ab dem Mai 1955 keine Einschränkungen mehr (abgesehen vom Sonderfall Berlin). Die CAB (und später die BfS) organisierte den Luftverkehr so, dass ein reibungsloser Verkehr mit internationalen Verbindungen möglich war - also z.B. Frankfurt/Main, Hamburg und München problemlos von London, Paris, Zürich etc. angeflogen werden konnten. Einschränkend bzw. besonders war bis 1990 der Umstand, dass die Flugsicherung (CAB, dann BfS) ab ca. 1949 der Militärbehörde melden musste, wenn ein Zivilflugzeug mit Start in Osteuropa die BRD überfliegen wollte (und durfte) - z.B. ein Linienflug Warschau-Brüssel. Literaturtipp: "Die Entwicklung der Flugsicherung in Westdeutschland nach 1945: Die ersten zehn Jahre (Die Entwicklung der Flugsicherung in Deutschland" von Frank W. Fischer (ANSA, 2016). --M1712 (Diskussion) 15:58, 29. Mai 2017 (CEST)
- Meine Frage bezog sich ausschliesslich auf *innerdeutsche* Flüge. Als z.B. München-Hamburg. 2.246.106.240 09:23, 30. Mai 2017 (CEST)
- Ich entsinne mich, dass die Sabena von Brüssel bis Frankfurt und von dort auch weiter nach Nürnberg flog, mit Passagierzustieg in Frankfurt. Das war 1950. In etwa der gleichen Zeit davor gab es eine Verbindung von Stuttgart bis Hamburg, mit Zwischenhalt in Frankfurt. Vater flog da mal mit.--2003:75:AF2F:CC00:7D5E:1AB:22DF:35F 10:01, 30. Mai 2017 (CEST)
- Zu Zeiten der deutschen Teilung wurde das Wort "innerdeutsch" oft in der Bedeutung "deutsch - deutsch", "zwischen BRD und DDR" verwendet. Vielleicht liegt hier einfach ein Missverständnis vor. --Digamma (Diskussion) 10:36, 30. Mai 2017 (CEST)
- Zwischen 1945 und 1990 war Deutschland administrativ in Ostberlin, Ostzone/DDR, Trizone/BRD und Westberlin gegliedert. Für Flüge innerhalb und zwischen diesen Gebieten gab es jeweils spezifische Vorschriften. Es wäre also angebracht, wenn Du Deine Definition von innerdeutsch darlegst. Ostberlin ist hier uninteressant, da ohne eigenen Verkehrsflughafen. --Rôtkæppchen₆₈ 18:10, 30. Mai 2017 (CEST)
Deutsche Sprüche zu §273 BGB gesucht: rechtfertigen Mahnkosten eine Leistungsverweigerung?
Hallo! Mich interessiert gerade sehr die Rechtslage im Vertragsrecht zu § 273 BGB. Gehören bei unbestrittener und beglichener Hauptforderung Mahnkosten und andere Nebenkosten (z.B. Rücklastschriftgebühren), die von einer Partei in Höhe X angesetzt werden, aber deren Rechtmäßigkeit von der anderen Partei mindestens in der X-Höhe bestritten werden, zu den Kosten, die eine Leistungsverweigerung nach 273 BGB rechtfertigen? Ich bin gespannt auf Antworten und Hinweise auf bestehende Rechtsprechung. Dank und Grüße, Grand-Duc ist kein Großherzog (Diskussion) 11:15, 26. Mai 2017 (CEST)
- Beweisen muß man's halt können. Also: Belege sammeln und vorlegen. --Heletz (Diskussion) 11:24, 26. Mai 2017 (CEST)
- @Heletz:Was muss man beweisen? Die beglichene Hauptforderung? Oder die Unrechtmäßigkeit der X-Höhe? Beide Beweise sind geschehen, aber auch die Leistungsverweigerung eingetreten. Grüße, Grand-Duc ist kein Großherzog (Diskussion) 11:30, 26. Mai 2017 (CEST)
- Im Zivilproteß muß man eigentlich alles beweisen. Die Hauptforderung jetzt nicht mehr, da beglichen und somit anerkannt (guter Zustand!). Anderes wie Kosten einer Rücklastschrift gibt’s nur in entstandener Höhe. Also, 10 € Kosten haben und 20 € Ersatz fordern, is nicht.--Heletz (Diskussion) 12:27, 26. Mai 2017 (CEST)
- Die Antworten treffen die Frage nicht. Ich kenne auch keine Antwort. Ich sehe aber, dass sich zum Beispiel der Bundesverband mittelständische Wirtschaft in seiner Kostenordnung darauf beruft: „Der BVMW kann die Ausfertigung und Zustellung von Entscheidungen und Anordnungen allen Parteien gegenüber zurückbehalten, bis fällige Kosten sowie Mahngebühren und Verzugszinsen beglichen sind.“[36] --BlackEyedLion (Diskussion) 13:43, 26. Mai 2017 (CEST)
- (BK) @Heletz:Das weiß ich ja (→ BGH AZ Xa ZR 40/08, OLG Schleswig AZ 2 U 3/15 ua.), mir geht es jetzt darum, ob diese sonstigen Kosten eine Leistungsverweigerung (Kundenkontosperre für Webspace oder auch eine Telko-Anschlusssperre) begründen können, zumal der Anbieter zunächst 15 Euro (RL-Gebühren) forderte, Forderung, der in der Höhe schriftlich und begründete widersprochen und auf die ein mutmaßlich angemessener Betrag von 3,50 EUR gezahlt wurde. @BlackEyedLion: Schlichtungen (um die es laut der URL geht) sind ja eigenständige Dienstleistungen, deren Erbringung wieder der Vertragsfreiheit unterliegt. Das erscheint mir a!so wie ein anderes Konstrukt. Grüße, Grand-Duc ist kein Großherzog (Diskussion) 13:54, 26. Mai 2017 (CEST)
- Es geht dort um etwaige Mahnkosten für nicht beglichene Schlichtungsgebühren, so wie es bei Dir um Mahnkosten für nicht beglichene Nutzungsgebühren geht. Dort wird allerdings die Zurückbehaltung vertraglich geregelt, was bei Dir anscheinend nicht der Fall ist. --BlackEyedLion (Diskussion) 17:18, 26. Mai 2017 (CEST)
- (BK) @Heletz:Das weiß ich ja (→ BGH AZ Xa ZR 40/08, OLG Schleswig AZ 2 U 3/15 ua.), mir geht es jetzt darum, ob diese sonstigen Kosten eine Leistungsverweigerung (Kundenkontosperre für Webspace oder auch eine Telko-Anschlusssperre) begründen können, zumal der Anbieter zunächst 15 Euro (RL-Gebühren) forderte, Forderung, der in der Höhe schriftlich und begründete widersprochen und auf die ein mutmaßlich angemessener Betrag von 3,50 EUR gezahlt wurde. @BlackEyedLion: Schlichtungen (um die es laut der URL geht) sind ja eigenständige Dienstleistungen, deren Erbringung wieder der Vertragsfreiheit unterliegt. Das erscheint mir a!so wie ein anderes Konstrukt. Grüße, Grand-Duc ist kein Großherzog (Diskussion) 13:54, 26. Mai 2017 (CEST)
- Die Antworten treffen die Frage nicht. Ich kenne auch keine Antwort. Ich sehe aber, dass sich zum Beispiel der Bundesverband mittelständische Wirtschaft in seiner Kostenordnung darauf beruft: „Der BVMW kann die Ausfertigung und Zustellung von Entscheidungen und Anordnungen allen Parteien gegenüber zurückbehalten, bis fällige Kosten sowie Mahngebühren und Verzugszinsen beglichen sind.“[36] --BlackEyedLion (Diskussion) 13:43, 26. Mai 2017 (CEST)
- Im Zivilproteß muß man eigentlich alles beweisen. Die Hauptforderung jetzt nicht mehr, da beglichen und somit anerkannt (guter Zustand!). Anderes wie Kosten einer Rücklastschrift gibt’s nur in entstandener Höhe. Also, 10 € Kosten haben und 20 € Ersatz fordern, is nicht.--Heletz (Diskussion) 12:27, 26. Mai 2017 (CEST)
- @Snevern: Hast Du Wissen zur Frage? Ich würde mich freuen. :-) Grüße, Grand-Duc ist kein Großherzog (Diskussion) 22:13, 29. Mai 2017 (CEST)
- @Heletz:Was muss man beweisen? Die beglichene Hauptforderung? Oder die Unrechtmäßigkeit der X-Höhe? Beide Beweise sind geschehen, aber auch die Leistungsverweigerung eingetreten. Grüße, Grand-Duc ist kein Großherzog (Diskussion) 11:30, 26. Mai 2017 (CEST)
- Ich denke, sogenannte Konnexität liegt hier vor, d.h. die Zurückbehaltung wäre vom Grundsatz her möglich (darf allerdings nicht unverhältnismäßig sein). Siehe hierzu z.B. BGH VIII ZR 190/90 ab Rn. 13, wo unter anderem steht: Danach müssen die Verpflichtung des Schuldners und sein Anspruch, wegen dessen Nichterfüllung er die von ihm geschuldete Leistung zurückbehalten will, aus "demselben rechtlichen Verhältnis" stammen. Dieser Begriff ist weit auszulegen. Er erfordert nicht, daß die sich gegenüberstehenden Ansprüche auf demselben Rechtsverhältnis beruhen. Vielmehr genügt es, wenn ihnen ein innerlich zusammenhängendes, einheitliches Lebensverhältnis zugrundeliegt, beide also, falls sie - wie hier - eine vertragliche Grundlage haben, aus Rechtsgeschäften hervorgegangen sind, die in einem solchen natürlichen und wirtschaftlichen Zusammenhang stehen, daß es gegen Treu und Glauben verstoßen würde, wenn der eine Anspruch ohne Rücksicht auf den der anderen Seite zustehenden geltend gemacht und durchgesetzt werden könnte. Bei dir ist es ja sogar so, dass die Forderungen auf ein und demselben Vertrag beruhen. Ohne Zahlung der Mahngebühren abwenden kann man die Zurückbehaltung durch Sicherheitsleistung, siehe Abs. 3 von § 273 BGB. --2A00:1398:9:FD14:0:0:810D:31EA 00:00, 30. Mai 2017 (CEST)
- Hab's eben erst gelesen, Grand-Duc, und damit zu spät: Ich denke, die IP über mir hat schon alles gesagt. Antwort lautet also: Ja, auch unbeglichene, nach Grund und/oder Höhe bestrittene Nebenkosten können ein Leistungsverweigerungsrecht begründen. --Snevern 11:42, 1. Jun. 2017 (CEST)
Staatsgäste: Wieso Ehepartner mitbringen?
Staatsbesuch: Wieso bringen die männlichen Staatsgäste Gäste ihre Ehepartner mit (oder werden die einfach mit eingeladen), Zusatzfrage: Wieso brrachte D. Trump seine Tochter zum Staatsbesuch mit? --88.128.80.146 11:10, 28. Mai 2017 (CEST)
- Die Antwort ist: „Tradition“. Warum Trumpi Tochter mitbrachte, weiß der Wind.--Bluemel1 (Diskussion) 11:20, 28. Mai 2017 (CEST)
- Der Nichtpolitiker und Nichtdiplomat imitiert diplomatische Traditionen, damit es nicht auffällt, dass er vom Amt, in das er gewählt wurde, keine Ahnung hat. Philip John May und Joachim Sauer haben übrigens gefehlt.[37]--Rôtkæppchen₆₈ 11:52, 28. Mai 2017 (CEST)
- Typisch Lügenpresse. Haben die doch tatsächlich den Sauer in Bilder hineinkopiert [38] [39] --84.152.20.126 22:55, 30. Mai 2017 (CEST)
- Der Nichtpolitiker und Nichtdiplomat imitiert diplomatische Traditionen, damit es nicht auffällt, dass er vom Amt, in das er gewählt wurde, keine Ahnung hat. Philip John May und Joachim Sauer haben übrigens gefehlt.[37]--Rôtkæppchen₆₈ 11:52, 28. Mai 2017 (CEST)
- Da Trump hier nicht mitschreibt (er kann nicht Deutsch) würde ich die Pressestelle des Weißen Hauses anfragen, allenfalls die Pressestelle der US-Botschaft in deinem Wohnsitzland. --2A02:1206:45C0:BFC0:A199:2A3A:69BF:3899 11:57, 28. Mai 2017 (CEST)
- Jedenfalls stammt es aus der Zeit, als man dem Gast eine Freude machte, indem man den Anhang hofierte. Diese Zeit liegt so weit in der Vergangenheit, weit vor 1968, dass diese „Anhängsel-Versorgung“ heute für fast niemanden mehr die traditionell positive Wirkung ausstrahlt. Fazit: Dieses Anhängsel-Programm war ursprünglich mal eine nette Geste.--Bluemel1 (Diskussion) 12:24, 28. Mai 2017 (CEST)
- Auch nach 1968, heute, wo dem mächtigsten Mann der Welt das "grab her by the p....fötchen" von seiner Angetrauten wiederholt verwehrt und stattdessen mit einem schnöden Wegschubsen beantwortet wird, begleitet die FLOTUS den POTUS noch, ins Ausland jedenfalls. Zuhause will sie ja nicht mit ihm unter demselben Dach bzw. in derselben Stadt wohnen. Sie wird ihre Gründe haben. --2A02:1206:45C0:BFC0:A199:2A3A:69BF:3899 15:19, 28. Mai 2017 (CEST)
- Jedenfalls stammt es aus der Zeit, als man dem Gast eine Freude machte, indem man den Anhang hofierte. Diese Zeit liegt so weit in der Vergangenheit, weit vor 1968, dass diese „Anhängsel-Versorgung“ heute für fast niemanden mehr die traditionell positive Wirkung ausstrahlt. Fazit: Dieses Anhängsel-Programm war ursprünglich mal eine nette Geste.--Bluemel1 (Diskussion) 12:24, 28. Mai 2017 (CEST)
- "Früher" dauerten solche diplomatischen Missionen wegen der langen Reisezeiten schon mal Wochen oder Monate. Für so lange Zeiten war den Diplomaten oder Politikern die Trennung von den Ehegattinnen nicht zuzumuten (und die Ehegattinnen wollten ihre Gatten sicherlich auch nicht so lange alleine lassen). Das "Nebenprogramm" (Bankette, Tanzveranstaltungen usw) diente neben der allgemeinen Unterhaltung auch dazu, die Verhandlungsgegner freundlich zu stimmen und zu beeindrucken (noch heute lädt man ja Kunden oder Auftraggeber gerne mal zum Essen ein). Und schließlich waren die Ehegattinnen nicht nur ein Anhängsel, dass man während der Verhandlungen irgendwo im Hotel parken konnte, sondern repräsentierten bei standesgemäßer Heirat eine ebenso mächtige Familie wie der Diplomat selbst. - Ob das heute alles noch sinnvoll ist, darüber kann man nachdenken. Wenn man bedenkt, dass so Sachen wie der rote Teppich oder die Ehrenwache bis ins alte Griechenland zurückgehen, scheinen protokollarische Traditionen aber ein starkes Beharrungsvermögen zu haben. --Optimum (Diskussion) 15:41, 28. Mai 2017 (CEST)
- Zur Zusatzfrage: Donalds Töchterchen hat ein Amt Ivanka Trump#Unterstützung ihres Vaters. Vermutlich wurde sie nicht als "schmückendes Beiwerk", sondern in dieser Eigenschaft mitgenommen. --84.152.24.147 22:26, 29. Mai 2017 (CEST)
- Sie hat kein Amt, sondern Nepotismus, ebenso die anderen Familienmitglieder Trumps. --Rôtkæppchen₆₈ 01:08, 30. Mai 2017 (CEST)
- Die Tochter kann in ganzen Sätzen sprechen. --Stilfehler (Diskussion) 14:25, 2. Jun. 2017 (CEST)
- Sie hat kein Amt, sondern Nepotismus, ebenso die anderen Familienmitglieder Trumps. --Rôtkæppchen₆₈ 01:08, 30. Mai 2017 (CEST)
- Zur Zusatzfrage: Donalds Töchterchen hat ein Amt Ivanka Trump#Unterstützung ihres Vaters. Vermutlich wurde sie nicht als "schmückendes Beiwerk", sondern in dieser Eigenschaft mitgenommen. --84.152.24.147 22:26, 29. Mai 2017 (CEST)
Mietwohnung: angemessene Hausmeisterkosten
Ich wohne in einem Mehrfamilienhaus mit insgesamt 8 Wohnungen. Das Haus hat einen kleinen Hinterhof, Gartenpflege fällt allerdings keine an (es wird schlicht nichts gemacht, die kleine Rasenfläche besteht aus kniehohem Unkraut). Der Hausmeisterservice fegt einmal wöchentlich das Treppenhaus (Zeitaufwand maximal 30 Minuten, eher deutlich weniger) und kommt zwei- bis dreimal die Woche, um die Mülltonnen vom Hinterhof an die Straße zu bringen und umgekehrt (wird allerdings oft stattdessen von Schülern übernommen, Zeitaufwand vielleicht fünf Minuten zzgl. Anfahrt). Von der Hausverwaltung und damit dem Hausmeister (bzw. den Schülern) werden ca. zehn Objekte in der Straße betreut, sodass sich die Anfahrtskosten / -zeit der regelmäßigen Arbeiten auf diese Objekte verteilen sollten, zumal es sich um eine Großstadt handelt. Zudem wird im Winter der Winterdienst übernommen, Zeitaufwand ca. eine halbe Stunde pro Schneefall und kommt vielleicht fünfmal pro Winter vor. Jährlich werden dafür 5.000 € für den Hausmeisterservice auf die 8 Wohnungen umverteilt. Ich finde das unangemessen hoch für die sehr wenige Arbeit, die der Hausmeister übernimmt, zumal ja die eher lästige Arbeit mit den Mülltonnen auf in der Nachbarschaft wohnende Schuljungs übertragen wurde, die sich dafür ein bisschen ihr Taschengeld aufwerten dürften. Sehe ich das falsch oder sollte ich bei der nächsten NK-Abrechnung mal genauere Informationen über das Zustandekommen dieser Kosten einholen? In Anbetracht der wenigen Arbeit, die der Hausmeister übernimmt, sollte man die 10 Objekte aber mit einer halben oder Dreiviertelstelle abdecken können und dafür scheinen mir ca. 50.000 € brutto doch sehr hoch. --88.150.82.36 13:15, 28. Mai 2017 (CEST)
- Nun, der Eigentümer hat halt einen Vertrag mit einem Hausmeisterdienst abgeschlossen. Und der will auch was verdienen. Frage am Besten den Eigentümer ob er nicht mal Alternativangebote einholen will. Oder biete ihm an, dass Du das für einen Bruchteil übernehmen willst. --Windharp (Diskussion) 14:30, 28. Mai 2017 (CEST)
- Also mir kommen jetzt 50.000€/a jetzt gar nicht so viel vor. Ein Arbeitnehmer kostet mehr als das was auf dem Gehaltszettel ankommt. Arbeitgeberanteil der Sozialversicherung, Krankheitstage, Fahrzeug, Werkzeug & Verbrauchsmaterial, Werkstatt/Büro, u. U. Fortbildungen/Dienstreisen, Personalverwaltung etc. Ich kenne als Faustregel das man für einen Akademiker knapp 100.000 € Kosten ansetzen muss, von denen dann gut die Hälfte tatsächlich ausgezahlt wird. Wenn jetzt für so einen Hilfshausmeister die Hälfte dessen angesetzt ist dann kann ich das nicht als Abzocke empfinden. Hier wären vllt. die Hausbewohner gefordert das zu ändern (kein Rentner dabei, der solche Arbeiten auf 450-€-Basis übernimmt und dabei auch vor Ort ist?)--Antemister (Diskussion) 14:45, 28. Mai 2017 (CEST)
- (nach BK) Überschlägig 50€/Monat und Wohnung für Hausmeisterservice scheinen mir nicht grundsätzlich zu hoch angesetzt, mit rund 1 € pro qm liegt das im üblichen Rahmen (wie gesagt überschlägig, da du nur grobe Zahlen nanntest). Kommt natürlich auch auf die Stadt/Region an, in München sind die Wohnkosten nun mal eheblich teurer als auf dem flachen Land. Wahrscheinlich sind auch weitere Leistungen als die von dir wahrgenommenen (wie z.B. Reparaturen, Wartung und u.U. auch Verwaltungsarbeiten) mit abgedeckt, von denen du nichts weißt? Eine freundliche Nachfrage bei der HV kann natürlich nicht schaden. --Sakra (Diskussion) 15:03, 28. Mai 2017 (CEST)
- Mein ausbildender Richter an der Mietkammer meinte damals, dass die Hausmeisterkosten zurecht am häufigsten angegriffen werden. Die von dir angezweifelten Posten gehören allerdings zu seinen typischen Aufgaben. Evtl. hilft dir dieser Link? -- Ian Dury Hit me 16:05, 28. Mai 2017 (CEST)
- Du vergisst da einige Tätigkeiten: Müllannahme drei Stunden pro Woche, Heizungswartung, regelmäßig Gas-, Wasser- und Stromzähler ablesen, Unkrautbekämpfung, kleinere Reparaturen, Handwerker beaufsichtigen, für die Bewohner 24/7 per Handy erreichbar sein, Glühbirnen in Treppenhaus und Keller wechseln,… --2003:DF:1BD8:A100:8518:2BED:50F7:6D6D 16:37, 28. Mai 2017 (CEST)
- So, wie ich das sehe, zielt die Frage auf das "angemessen" ab. Da haben die Mietervereine Listen, was pro Quadratmeter gemietete Wohnfläche "angemessen" ist, also hier mangels unbekannter Wohnfläche nicht beantwortbar. Erfahrungsgemäß scheinen mir die genannten Beträge nicht übertrieben. Es wird gerne auch vergessen dass die Leistungen von Fremdfirmen 19% Mehrwertsteuer enthalten, nach Abzug dieser Steuer relativieren sich die "Stundenlöhne" recht schnell.--2003:75:AF57:3800:881C:980A:1DDC:AB98 18:34, 28. Mai 2017 (CEST)
- Für eine Wohnung bei München mit etwa 50 Wohnungen im Haus haben wir etwa 300 Euro Hausmeisterkosten, also etwa die Hälfte. ABer bei kleineren Anlagen sind die Durchschnittskosten natürlich höher. Von daher finde ich es teuer, aber auch nicht völlig unangemessen. --Hachinger62 (Diskussion) 20:29, 28. Mai 2017 (CEST)
- 1. Niemand hat dich mit vorgehaltener Waffe gezwungen diesen Vertrag zu unterschreiben. 2. Ein Teil der Arbeit eines Hausmeisters ist "Bereitschaftsdienst". Er wird also dafür bezahlt bei technischen Notfällen, zu jeder Zeit ins Haus zu kommen und das zu regeln. Dafür und für seine sonstigen Arbeiten erhält er pro Wohnung 50 Euro Brutto im Monat. Das ist absolut legitim. --2003:C2:CBD2:B627:E495:AFC0:483D:F8F4 07:59, 29. Mai 2017 (CEST)
- Der Vertrag mit dem Hausmeister wird nicht vom Mieter abgeschlossen. Der Mieter hat aber die Kosten zu tragen. --Digamma (Diskussion) 23:11, 29. Mai 2017 (CEST)
- Hast du noch nie in deinem Leben einen Mietvertrag unterschrieben? Darin sind die Nebenkosten inklusive Hausmeister aufgelistet. Das weiß man also vorher. --2003:C2:CBD2:B6B6:2159:C0E1:6C44:C36 07:41, 30. Mai 2017 (CEST)
- Ja, ich habe schon Mietverträge unterschrieben. Und nein, da stehen solche Details nicht drin. Da steht höchstens drin, dass die Nebenkosten die Kosten für den Hausmeister beinhalten, aber nicht, wie hoch diese sind. Außerdem habe ich immer Eigentumswohnungen gemietet, da hebeln Beschlüsse der Eigentümergemeinschaft über die Umlegung von Nebenkosten die Angaben im Mietvertrag aus. --Digamma (Diskussion) 10:33, 30. Mai 2017 (CEST)
- Hast du noch nie in deinem Leben einen Mietvertrag unterschrieben? Darin sind die Nebenkosten inklusive Hausmeister aufgelistet. Das weiß man also vorher. --2003:C2:CBD2:B6B6:2159:C0E1:6C44:C36 07:41, 30. Mai 2017 (CEST)
- Der Vertrag mit dem Hausmeister wird nicht vom Mieter abgeschlossen. Der Mieter hat aber die Kosten zu tragen. --Digamma (Diskussion) 23:11, 29. Mai 2017 (CEST)
Der Mieter ist berechtigt, Einsicht in die Unterlagen der Nebenkostenabrechnung zu nehmen und die Vorlage von Rechnungen zu verlangen. Das sollte man als erstes in Betracht ziehen. --Jaroslaw Jablonski (Diskussion) 13:05, 30. Mai 2017 (CEST)
1. Was ist denn Müllannahme? So etwas haben wir nicht. 2. Es geht um Sachsen-Anhalt, dass wir mehr zahlen als andere für Wohnungen bei München, finde ich schon erstaunlich. 3. Die Hausmeisterdienste werden von der Hausverwaltung selbst übernommen. Die Kosten für die Hausverwaltung selbst sind meines Wissens nicht auf die Mieter umlegbar. Ich weiß aber nicht, ob dann anteilig Mehrwertsteuer angerechnet werden kann. 4. Die Kosten waren nicht vorher bekannt. Als ich den Vertrag abgeschlossen habe, haben die Mieter die Aufgaben noch selbst übernommen. Die Eigentümer haben dann die Hausverwaltung gewechselt, welche dann diese Aufgaben übernommen hat - für fast 5000 € im Jahr für die Anlage. Da wurde kein Mieter gefragt. So viel zum Thema "nicht gezwungen". Erst mit der Nebenkostenabrechnung wurden diese Kosten bekannt und zu dem Zeitpunkt ist man dann sehr wohl gezwungen zu zahlen. 5. Einen 24-Stunden-Service gibt es bei der Hausverwaltung nicht und wären sowieso von den Eigentümern zu tragen. Einen separaten Bereitschaftsdienst für einen Hausmeister gibt es also erst recht nicht. 6. Muss ich für Reparaturarbeiten des Hausmeisters aufkommen? Ich dachte, dass diese ebenfalls nicht auf die Mieter umgelegt werden können. 8. Wartung der Heizung wird von einem Sanitärdienstleister übernommen. Diese Kosten werden separat ausgewiesen und kommen noch oben drauf. 9. Unabhängig von meinem konkreten Fall scheint mir das ja gerade zum Missbrauch einzuladen: In den meisten Wochen dauern die Hausmeisterarbeiten insgesamt eine gute Stunde pro Woche. Dafür gibt es rund 400 € brutto im Monat und das ist offenbar nicht einmal eindeutig unangemessen, zumal die Hausverwaltung die Arbeiten ja selbst übernimmt. Ich habe eher das Gefühl, hier werden die Kosten für die Hausverwaltung über Umwege auf die Mieter umgelegt, und im Zweifelsfall kann man sich die Kosten als tatsächliche Kosten schön reden. Bin ich der einzige, der das so sieht? -- 2.247.252.79 22:19, 2. Jun. 2017 (CEST)
Kennedy-Attentat - Veröffentlichung der Akten
2017 sollen die staatlichen Akten und Unterlagen der Kennedy-Ermordung veröffentlicht werden. Weiß einer, wann?
--109.47.0.137 21:42, 27. Mai 2017 (CEST)
- Ich finde auch gerade kein genaues Datum. Aber geh mal davon aus, dass erst am 22. November die Schutzfrist abläuft. --Bobo11 (Diskussion) 21:49, 27. Mai 2017 (CEST)
- Ich finde gerade ein genaues Datum, und es ist der 26. Oktober. [40] --2A02:1206:45C0:BFC0:34C9:69A4:B014:4D27 22:03, 27. Mai 2017 (CEST)
- Ja lieber Bobo11, leider falsch. Das genaue Datum ergibt sich aus dem sogenannten JFK Act vom 26.10.1992, wonach 25 Jahre später - voraussichtlich also am 26.10.2017 - diese Dokumente freizugeben sind.--2003:75:AF71:A500:94A6:3B98:1E3C:3BF3
- Aus den NARA -FAQs [41] :... all records in the Kennedy Collection will be opened by 2017 unless certified as justifiably closed by the President of the United States. Es muss also nicht alles veröffentlicht werden, siehe auch da & en:Classified information in the United States.--Asteroidenbergbauer (Diskussion) 07:07, 28. Mai 2017 (CEST)
- Ich schaue jetzt nicht extra nach, aber wenn mich nicht alles täuscht, sollten sie ja schon einmal (1992?) veröffentlicht werden, was dann kurzerhand nicht geschah, weil man die Frist einfach verlängerte. VG --Apraphul Disk WP:SNZ 08:23, 28. Mai 2017 (CEST)
- Mach Dir aber nicht zu viele Hoffnungen auf neue Erkenntnisse. Es wird unüberraschenderweise drin stehen, dass Lee Harvey Oswald aus dem Fenster des Schulbuchlagers 3 Schüsse abgegeben und mit einem den Präsidenten getötet hat. VG Thogru (Diskussion) 14:54, 31. Mai 2017 (CEST)
- Wenn sie veröffentlicht werden, steht das drin, ja. Wenn sie nie veröffentlicht werden, steht was anderes drin. ;-) VG --Apraphul Disk WP:SNZ 15:47, 31. Mai 2017 (CEST)
- Es könnte trotzdem interessant werden, vor Allem wenn weitere Ungereimtheiten vorkommen sollten, wie die schon bekannte physikalisch unmögliche Flugbahn von einer der Patronen. --MrBurns (Diskussion) 11:06, 3. Jun. 2017 (CEST)
- Nanu, warf da einer mit Patronen? -- Zerolevel (Diskussion) 18:31, 4. Jun. 2017 (CEST)
- Es könnte trotzdem interessant werden, vor Allem wenn weitere Ungereimtheiten vorkommen sollten, wie die schon bekannte physikalisch unmögliche Flugbahn von einer der Patronen. --MrBurns (Diskussion) 11:06, 3. Jun. 2017 (CEST)
- Wenn sie veröffentlicht werden, steht das drin, ja. Wenn sie nie veröffentlicht werden, steht was anderes drin. ;-) VG --Apraphul Disk WP:SNZ 15:47, 31. Mai 2017 (CEST)
- Mach Dir aber nicht zu viele Hoffnungen auf neue Erkenntnisse. Es wird unüberraschenderweise drin stehen, dass Lee Harvey Oswald aus dem Fenster des Schulbuchlagers 3 Schüsse abgegeben und mit einem den Präsidenten getötet hat. VG Thogru (Diskussion) 14:54, 31. Mai 2017 (CEST)
- Ich schaue jetzt nicht extra nach, aber wenn mich nicht alles täuscht, sollten sie ja schon einmal (1992?) veröffentlicht werden, was dann kurzerhand nicht geschah, weil man die Frist einfach verlängerte. VG --Apraphul Disk WP:SNZ 08:23, 28. Mai 2017 (CEST)
- Aus den NARA -FAQs [41] :... all records in the Kennedy Collection will be opened by 2017 unless certified as justifiably closed by the President of the United States. Es muss also nicht alles veröffentlicht werden, siehe auch da & en:Classified information in the United States.--Asteroidenbergbauer (Diskussion) 07:07, 28. Mai 2017 (CEST)
- Ja lieber Bobo11, leider falsch. Das genaue Datum ergibt sich aus dem sogenannten JFK Act vom 26.10.1992, wonach 25 Jahre später - voraussichtlich also am 26.10.2017 - diese Dokumente freizugeben sind.--2003:75:AF71:A500:94A6:3B98:1E3C:3BF3
- Ich finde gerade ein genaues Datum, und es ist der 26. Oktober. [40] --2A02:1206:45C0:BFC0:34C9:69A4:B014:4D27 22:03, 27. Mai 2017 (CEST)