Hambacher Fest

Der Artikel kandidiert gerade für eine Auszeichnung als lesenswerter Artikel. Siehe: Wikipedia:Kandidaten für lesenswerte Artikel#Hambacher Fest. --Q-ßDisk. 14:57, 11. Jan. 2013 (CET)

Archivierung dieses Abschnittes wurde gewünscht von: Q-ßDisk. 10:49, 23. Feb. 2013 (CET)

Qualitätsmanagement

Da die Seite Portal:Studentenverbindung/Qualitätsmanagement seit Jahren nicht betreut wird, möchte ich anregen, sie zu löschen und von der Portalhauptseite stattdessen auf die von einem Bot gepflegte Seite Portal:Studentenverbindung/Wartung zu verlinken. --Q-ßDisk. 11:17, 27. Mär. 2013 (CET)

Sinnvoller Vorschlag! --Cigarman (Diskussion) 12:08, 27. Mär. 2013 (CET)
Wartung ist jetzt verlinkt. --Q-ßDisk. 16:16, 28. Mär. 2013 (CET)

Wenn niemand etwas dagegen hat, schlage ich Portal:Studentenverbindung/Qualitätsmanagement zur Löschung vor. --Q-ßDisk. 20:12, 6. Apr. 2013 (CEST)

Archivierung dieses Abschnittes wurde gewünscht von: Q-ßDisk. 16:19, 22. Apr. 2013 (CEST)

Review Corps Masovia Königsberg zu Potsdam

Der Artikel Corps Masovia Königsberg zu Potsdam befindet sich im Review. Siehe Wikipedia:RVG#Corps Masovia Königsberg zu Potsdam. --Q-ßDisk. 10:48, 23. Feb. 2013 (CET)

Archivierung dieses Abschnittes wurde gewünscht von: Q-ßDisk. 10:56, 29. Apr. 2013 (CEST)

Katänderungen in Kategorie:Burschenschafter

  • Von meiner Dieskussionseite hierher kopiert: Deine Katänderung bei Korporierter in Kath. Burschenschaft etc. : Hallo Kresspahl, hattest Du spezielle Gründe, die Oberkategorie "Burschenschafter (21. JH)" auszulassen? Was ist mit alljenen, die aktuell Burschenschafter sind...... Gruß --Filiusque (Diskussion) 10:23, 24. Feb. 2013 (CET) Das ist vielleicht hier besser zu diskutieren. Der Umbruch ist nach der hier im Portal praktizierten Regel gelaufen, das Eintritt und die sich unmittelbar anschließende Aktivität der prägende Zeitpunkt sind. Bei der im 20. Jh. entstandenen Katholischen Burschenschaft sind, soweit erkennbar, alle Beitritte von Mitgliedern mit Biographien in der WP im 20. Jahrhundert erfolgt, so dass die Kategorisierung richtig erscheint. Die Anmerkung wirft aber den Blick auf eine andere Frage: Soll bei den Burschenschafter künftig auch unterschieden werden, in welchem Dachverband der betreffende ist. Besteht also der Bedarf und das Bedürfnis, in Burschenschafter als Mitglieder der DB, der NDB, der kath. Burschenschaft und der verbandfreien Burschenschaften zu unterscheiden? Ich bitte hierzu um Meinungen.--Kresspahl (Diskussion) 11:44, 24. Feb. 2013 (CET)
Hallo Kresspahl: Ich würde hier nicht weiter unterscheiden. Es stellt sich sonst die kaum zu beantwortende Frage, wie diese Zuordnung getroffen werden sollte. Wird die Verbandszugehörigkeit zum Eintritt höher gewichtet als die letzte/aktuelle? Wird eine zeitige Gewichtung vorgenommen? Alle Personen sind/waren in erster Linie Burschenschafter und das sollte reichen. --Mit dem Ausdruck meiner vorzüglichen Hochachtung Waschl87 (Diskussion) 12:02, 24. Feb. 2013 (CET)
Ich denke auch. Einerseits besteht ein weiteres Differenzierungsbedürfnis, wie die Anfrage des katholischen Kollegen zeigt, andererseits ist der zentrifugale Verfallsprozess der DB derart rapid im Gange, dass wir permanent am Umkategorisieren wären. Da ist es sicherlich besser, die Entwicklung der nächsten Jahre ab zu warten. Für die Frühzeit stellt sich mE jedoch die Frage, ob man die Entwicklung an anderen Hochschulorten durch Unterkats sichtbar macht, wie zB eine Kat "Mitglied der Alten Heidelberger Burschenschaft"... Dies, um die Leute, die damals den Umbruch zu bewirken suchten greifbarer zu machen. Ich denke also nur an den Zeitraum vor dem erneuten Zerfall in Einzelbünder Anfang der 1820er.--Kresspahl (Diskussion) 12:29, 24. Feb. 2013 (CET)
Meine Frage bezog sich weniger auf die Unterkats, sondern auf die Zeitangabe. Aus anderen Bereichen (z.B. Berufe) weiß ich, dass die Kats für den jew. Zeitraum der Berufstätigkeit gelten, also wenn jemand 1980 XXX war und heute noch ist, bekäme er 2 Kats: Beruf (20 JH) und Beruf (21 JH) (s. z.B. hier oder hier). So sollte es IMHO dann auch für die Verbindungskats gelten, wenn zeitlich differenziert wird (was ich wiederum persönlich für entbehrlich halte). Die Unterkats halte ich schon, bei ausreichender Anzahl an Artikeln, für sinnvoll. Wenn jemand sich verändert, oder den Verband wechselt (weil Bandmitgliedschaft) kann er ja mehrere Kats haben. Gruß --Filiusque (Diskussion) 17:31, 25. Feb. 2013 (CET)
@Filiusque: Bei den Studentenverbindungen haben wir immer den Beitritt als zeitlichen Termin kategorisiert, weil das die Zeit der persönlichen Prägung ist. Dabei haben wir auch bewusst spätere Austritte außer Acht gelassen. Siehe die Bemerkungen bei den Kategorien selbst.--Kresspahl (Diskussion) 18:40, 28. Feb. 2013 (CET)
Zwischenquetsch: Ich möchte das Rad nicht neu erfinden, doch logisch ist das nicht unbedingt, zumal ja oft nicht klar ist (z.B. bei Ehrenbandverleihungen), wann der Beitritt genau erfolgt ist. Gebe das nur zu Bedenken! --Filiusque (Diskussion) 17:07, 4. Mär. 2013 (CET)
Hallo, Kresspahl. Ich fände es nicht schlecht, regional zu differenzieren, als Burschenschafter in Österreich oder Burschenschafter in Deutschland. Das ist biographisch von Interesse, weil bspw. die Diskussion um den Waidhofener Verband in Österreich ganz anders verlief als die Auseinandersetzung mit Stöcker in Deutschland. --Genealogist (Diskussion) 17:17, 28. Feb. 2013 (CET)
Ich halte diese Unterscheidungen auch für zweckmäßig und sinnvoll.--Kresspahl (Diskussion) 18:41, 28. Feb. 2013 (CET)
Ich bin absolut dagegen. Insbesondere im Hinblick auf die Situation vor 1871 halte ich sie auch für falsch. Eine weitere Untergliederung zur nationalen Zuordnung ("Burschenschafter in Hessen-Nassau", "Burschenschafter in Bayern") ist ja wohl kaum sinnvoll. --Mit dem Ausdruck meiner vorzüglichen Hochachtung Waschl87 (Diskussion) 19:17, 28. Feb. 2013 (CET)
Naja, hier ging es zunächst nur um Österreich und Chile, die sich ja nun grundlegend von Deutschland unterscheiden. Mir scheint ab in der Tat wichtiger, deutlich werden zu lassen, dass die überwiegende Zahl der Burschenschaften Kinder des Progress oder eingefärbte Blasen sind, die 1848 und später entstanden sind und daher keinen wirklichen Bezug zur Zeit von 1815-1820 haben. Ähnlich vielen Landsmannschaften der zweiten Hälfte des 19. Jahrhunderts, die Kontinuität mit den Landsmannschaften des 18. Jahrhunderts zu suggerieren suchen, was ja auch durch die (Eigen-)Darstellung hier in der Wikipedia deutlich wird.--Kresspahl (Diskussion) 20:23, 28. Feb. 2013 (CET)

Ich halte die jetzige Unterteilung nach Jahrhunderten für ausreichend. So wird es übrigens auch in der Kategorie:Corpsstudent gehandhabt. --Q-ßDisk. 17:58, 4. Mär. 2013 (CET)

Zur Dauerdiskussion übers Frauenstudium

[1] Grüße!Serten (Diskussion) 15:10, 3. Mai 2013 (CEST)

Archivierung dieses Abschnittes wurde gewünscht von: Hsingh (Diskussion) 16:41, 18. Jun. 2013 (CEST)

Frage

Hallo Portal-User, was hat ein Konfekt wie Heidelberger Studentenkuß in der Kategorie:Studentenverbindungen zu suchen? --Tomás (Diskussion) 07:25, 19. Mai 2013 (CEST)

Da wird Werbung mit einem Verbindungsstudenten gemacht --Hsingh (Diskussion) 10:31, 19. Mai 2013 (CEST)
Band hat er keins, die wollten sich nicht auf einen Bund festlegen. Aber die Zuordnung halte ich für eindeutig. Serten (Diskussion) 19:29, 19. Mai 2013 (CEST)
Archivierung dieses Abschnittes wurde gewünscht von: Hsingh (Diskussion) 16:41, 18. Jun. 2013 (CEST)

Katholische Korporierte im 3. Reich

Für den einen oder anderen Artikel sicher relevant: [2] --Mit dem Ausdruck meiner vorzüglichen Hochachtung Waschl87 (Diskussion) 19:53, 6. Apr. 2013 (CEST)

Thnx, Autor und Titels des Buches werden leider nicht genannt, ist dir das zufällig bekannt? --Braveheart Welcome to Project Mayhem 20:00, 6. Apr. 2013 (CEST)
Leider nein. --Mit dem Ausdruck meiner vorzüglichen Hochachtung Waschl87 (Diskussion) 20:30, 6. Apr. 2013 (CEST)
Finde dazu nur diesen Artikel - angeblich soll auch Werner Neugebauer vom DÖW an der Neuauflage mitgearbeitet haben. Fragt sich nur, welche Neuauflage und wer dieser "Hofrat Dr. Peter Krause" ist... --Braveheart Welcome to Project Mayhem 23:15, 6. Apr. 2013 (CEST)
Nachtrag: Buch lautet: Fritz, Krause (Hg.): „Farbe tragen, Farbe bekennen 1938–1945“, Österreichischer Verein für Studentengeschichte, Wien 2013. --Braveheart Welcome to Project Mayhem 09:35, 8. Apr. 2013 (CEST)
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Lorenz Wappes

Warum ist der Artikel über Wappes eigentlich bei den Neuen Artikeln aufgeführt? In welcher Hinsicht ist er relevant für das Thema Studentenverbindungen? --Q-ßDisk. 17:11, 6. Jun. 2013 (CEST)

Keine Ahnung, habe ihn da mal entfernt. --Hsingh (Diskussion) 17:22, 6. Jun. 2013 (CEST)

Der Mann war aktiv im Corps Arminia München. --Rabe! (Diskussion) 14:26, 7. Jun. 2013 (CEST)

Ascheberger SC, sollte hier auch aufschlagen Serten (Diskussion) 14:31, 7. Jun. 2013 (CEST)
Ist aber eher etwas für: Portal:Studentenverbindungen/Neue Artikel per Bot als für Portal:Studentenverbindung/Neue Artikel gewesen. --Hsingh (Diskussion) 14:38, 7. Jun. 2013 (CEST)

Würde jeder einfache Korporierte in der Liste der Neuen Artikel aufgeführt, würden die anderen Artikel in dieser Flut untergehen. Darum werden Personenartikel eigentlich nur bei besonderer Relevanz für das Portal in die Liste aufgenommen, also z. B. Studentenhistoriker oder bekannte Verbandsfunktionäre. --Q-ßDisk. 14:47, 7. Jun. 2013 (CEST)

Es gibt für Persönlichkeiten auch noch Portal:Studentenverbindungen/Neue Artikel per Bot, die man auf Beobachtung nehmen kann.--Kresspahl (Diskussion) 14:52, 7. Jun. 2013 (CEST)
Danke für den Hinweis. Serten (Diskussion) 22:46, 7. Jun. 2013 (CEST)
Archivierung dieses Abschnittes wurde gewünscht von: Hsingh (Diskussion) 12:37, 21. Jun. 2013 (CEST)

Neues von LH

Nachdem der Benutzer:Liberaler Humanist keine Massenlöschanträge mehr stellen darf, verlegt er sich offenbar auf Massenredundanzdiskussionen. Siehe: Wikipedia:Redundanz/Juni 2013. --Q-ßDisk. 17:09, 6. Jun. 2013 (CEST)

Ich untersage Q-ß und dem Rest der Stundentenverbindungslobby die Behauptung, dass mir Löschanträge, QS-Bausteine odgl. verboten worden wäre. --Liberaler Humanist 17:17, 6. Jun. 2013 (CEST)
Träum weiter. Du machst dich nur noch lächerlich.--Pappenheim (Diskussion) 23:05, 6. Jun. 2013 (CEST)
Wikipedia:Vandalismusmeldung#Benutzer:Serten_II--Kresspahl (Diskussion) 23:07, 6. Jun. 2013 (CEST)
Benutzer:Wartungsstube/Studentenverbindungen sowie die Aussage QS/LA greife nur alle paar Wochen ist doch schon mal was. Kann ein exschperte die Wartungssübersicht beim Portal einfügen? Serten (Diskussion) 12:50, 7. Jun. 2013 (CEST)
Es gibt schon Portal:Studentenverbindung/Wartung, wo ist der Unterschied? --Hsingh (Diskussion) 13:06, 7. Jun. 2013 (CEST)
Das würde ich auch gerne wissen. Traut sich simplicius hier nicht draufzugucken? Serten (Diskussion) 13:08, 7. Jun. 2013 (CEST)

Heute im Angebot: Wikipedia:Löschkandidaten/12. Juni 2013#Massenlöschanträge gegen Studentenverbindungen. --Q-ßDisk. 09:50, 12. Jun. 2013 (CEST)

z.K.: [3] --Mit dem Ausdruck meiner vorzüglichen Hochachtung Waschl87 (Diskussion) 21:27, 19. Jun. 2013 (CEST)

Archivierung dieses Abschnittes wurde gewünscht von: Serten (Diskussion) 23:22, 24. Jun. 2013 (CEST)

Langfristige Lösung im Konflikt Portal:Studentenverbindung vs. Liberaler Humanist

Mir gehen die im Monatstakt aufkommenden Nickeligkeiten und Streitereien zunehmend auf den Geist. Welche Möglichkeiten gäbe es denn, eine Lösung im Sinne des allgemeinen Arbeitsklimas zu erreichen? Schiedsgericht, Benutzersperrverfahren, Moderator? Was gibt es noch, was davon könnte was taugen? --Mit dem Ausdruck meiner vorzüglichen Hochachtung Waschl87 (Diskussion) 09:31, 14. Jun. 2013 (CEST)

WP:BSV erscheint mir mittlerweile das einzig probate Mittel zu sein. Hat ja kein Admin den Arsch in der Hose, hier was zu unternehmen, er kann sich neben Bausteinschubsereien, Massenlöschanträgen, abfälliger Wortwahl und Editwars ohnehin alles erlauben.--Pappenheim (Diskussion) 09:40, 14. Jun. 2013 (CEST)
Vergiss ein BSV. [4]. Erst das Ziel, dann die Methode festlegen. Sinnvoll wäre eine Auflage wie bei Pimboli, er soll seine Lösch- und QS-Anträge im BNR vorbereiten und durch einen Portalmitarbeiter freigeben lassen. Serten (Diskussion) 09:41, 14. Jun. 2013 (CEST)
Das Schlimme ist ja, daß er offenbar ohne mindeste Ahnung vom Thema ist. Er kennt offenbar weder die maßgebliche Literatur noch grundlegende Fakten. Auch ist er nicht willens oder in der Lage, seine Bausteine sinnvoll und regelkonform zu setzen. Das macht er allerdings durch erstaunlichen Eifer wett. Genausogut könnte man die Löschanträge und die Quellen-, Neutralitäts- und Überarbeiten-Bausteine von einem Zufallsgenerator verteilen lassen. --Q-ßDisk. 10:32, 14. Jun. 2013 (CEST)
Wissen wir ja eh alle. Daher hilft ja auch nur ein BSV. Sind die Aussichten auf Erfolg denn so schlecht? --Pappenheim (Diskussion) 10:45, 14. Jun. 2013 (CEST)
Für ein BSV müsste erst einmal ein Vermittlungsausschuß stattgefunden haben, das wäre zumindest mal ein Versuch, einen Mittelweg zu finden. Wenn das scheitert, BSV einleiten. Ich kann mir allerdings nicht vorstellen, dass es bei dieser Thematik von Erfolg gekrönt wäre. --Braveheart Welcome to Project Mayhem 11:07, 14. Jun. 2013 (CEST)

Nur weil es nicht funktioniert, den vermeintlichen Gegner permanent auf VM zu melden, dort zu versuchen mit anderen Accounts Stimmung zu machen, nachzutreten und Eure Meinung mittels EW durchzusetzen jetzt ein BSV aufzumachen, weil Euch die Arbeit eines fleissigen Qualitätsautors nicht behagt, finde ich nicht gerade mutig. Alternativ könnte man ja so lange die Luft anhalten bis LH endlich einen Frieden gibt, das ist in etwa das selbe Niveau. Etwas mehr Ehre hätte ich mir hier schon erwartet. Gruß SlartibErtfass der bertige (Diskussion) 11:18, 14. Jun. 2013 (CEST)

Was du da beschreibst, ist bis auf das BSV genau seine Vorgehensweise. Im Übrigen, kannst du mir mal verraten, wie man mit solch einer Statistik [5] auf die Begriffe "fleissig" und "Qualitätsautor" kommt?? Nur deine sieht noch wüster aus ;-) Außerdem: Das BSV kam nicht von mir, das war der Rat von Admin Itti. --Pappenheim (Diskussion) 11:40, 14. Jun. 2013 (CEST)

In der VM stand was, dass LH Fotos von Büchern aus Amazon als Beleg dafür anführt, Bücher gelesen zu haben. Gibt es dazu einen Difflink? --Mit dem Ausdruck meiner vorzüglichen Hochachtung Waschl87 (Diskussion) 11:34, 14. Jun. 2013 (CEST)

Braucht man einen Vermittlungssausschuss fürs Schiedsgericht? Ich würde versuchen, eine Anfrage durch das Portal zu stellen. Weiteres aktuell auf VM. Serten (Diskussion) 11:47, 14. Jun. 2013 (CEST)
ist das jetzt der Hilfreruf auf dem Portal für die VM? SlartibErtfass der bertige (Diskussion) 11:51, 14. Jun. 2013 (CEST)
Schiedsgericht geht immer, allerdings müssten sich die betroffenen Personen daran beteiligen, nicht "das Portal". Das würde eine Anfrage durch dich ausschließen (außer du gibts dich als Nachfolgeaccount von Benutzer:Polentario zu erkennen, dann wär das was anderes). --Braveheart Welcome to Project Mayhem 11:59, 14. Jun. 2013 (CEST)
Wieso wäre ich da ausgeschlossen? Ich gehöre nicht zum Portal. Nachfolgeaccount von Polentario ist bekanntlich User:Toter Alter mann, der wäre dann eher befangen. Serten (Diskussion) 12:10, 14. Jun. 2013 (CEST)
Weil du nicht von dieser Sache betroffen bist - wie willst du da eine SG-Anfrage einleiten? --Braveheart Welcome to Project Mayhem 12:16, 14. Jun. 2013 (CEST)
Ich frage ja deswegen hier im Portal nach. Viel habe ich in dem bereich nicht gemacht, werde aber schon mit "Gepöbel" "Biertrinker" "PR-Abteilung" und ähnlichem begrüßt. Das nervt. Serten (Diskussion) 12:19, 14. Jun. 2013 (CEST)

Ich erlaube mir jetzt mal ganz keck einen Verweis auf meinen Beitrag zur aktuellen Löschdiskussion Schwarzer Kreis:Vielleicht sollten wir uns auf unsere Grundtugenden besinnen und einfach eine sachliche Diskussion führen. Ich habe den Eindruck, daß viele hier sich in einer durchaus verständlichen Entrüstung auf das Niveau unseres Star-Enzyklopädisten herunterziehen lassen und seine Vorgaben wie „beleglos“, „Verbindungslobby“, „irrelevant“, „Selbstdarstellung“, „rechtsextremistisch“, tatsächlich für bare Münze nehmen. Auf seinem Niveau schlägt er uns aber mit seiner Erfahrung. Das kann keiner von uns besser als er. Wir sollten einfach bei den Fakten bleiben. Das sollte à la longue funktionieren.

In einer von ihm angestoßenen Diskussion auf Wikipedia:Administratoren/Anfragen habe ich gestern und heute versucht, den gröbsten Unsinn in seinem Weltbild und dessen Geschlossenheit offen zu legen (an dieser Stelle übrigens auch Dank für die freundlichen Mithilfe eines weiteren sattsam bekannten Sperrlog-Spreizers, der sich zur zur Verteidigung dieses Weltbildes eingefunden hatte – besser als das Original!). Ich halte eine so ange- und belegte Argumentation für erfolgversprechender als Eingehen auf sein Niveau. Wie haben doch die Fakten auf unserer Seite! -- M.ottenbruch ¿⇔! RM 23:05, 14. Jun. 2013 (CEST)

Also mir geht das mittlerweile auch zu weit. Ständig Löschanträge in diesem Umfang sind kontraproduktiv, nerven und bringen die WP nicht weiter, im Gegenteil. Man sollte über eine Benutzersperre nachdenken. --UweBlauth (Diskussion) 05:50, 15. Jun. 2013 (CEST)

Ich finde, Ihr seid da am völlig falschen Dampfer unterwegs. Hier wird eine Enzyklopädie geschrieben, die gewissen Qualitätsansprüche hat, unter anderem auch die Neutralität. Die Frage der Neutralität von Euch hier könnte man auch anders formulieren, aber dann werde ich vermutlich auf VM gemeldet. Ich sags mal so: Wenn eine PR Abteilung von Suchard oder Nestle hier Artikel über ihre eigene Schokolade schreiben, sich dazu noch als Mitarbeiter der Konzerne deklarieren, dann wird schnell mal gelöscht beziehungsweise es werden Belege gefordert. Schaut Euch die Artikel mal an, das sind meist reinste Binnensichten aus Verbindungsaugen, das ist eigentlich schade und bringt gar nichts. Hier geht es doch wirklich nicht darum so viele Verbindungen wie möglich mit so vielen bunten Bildern wie möglich möglichst gut dahstehen zu lassen. Ganz ehrlich, ich verstehe Euch nicht, durch diese Fülle an Verbindungen, die da immer wieder dazu kommen, stechen die eigentlich relevanten gar nicht mehr heraus, das liest doch dann auch kein Mensch, spannender wäre es doch mal auf die Qualität zu achten. Ihr habt CV´er, Burschenschafter, Corps Mitglieder, KV´er und was auch immer in Euren Reihen und die könnten ja mal mit kritischen Augen über die Artikel der anderen Verbände schauen und dann vielleicht sogar den einen oder anderen Baustein setzen oder auch nur Spitzen rauslöschen (Ihr wisst alle was ich meine). Dieser Ansatz wäre vermutlich der vernünftigste und vermutlich auch der, der am Meisten Spaß machen würde, allen! Gruß SlartibErtfass der bertige (Diskussion) 18:36, 16. Jun. 2013 (CEST) ! ;-)

Die Diskussion ist zwischenzeitlich von WP:AA auf WP:Fragen zur Wikipedia verschoben worden, was natürlich die dortigen Diskustanten sauer gemacht hat, weswegen jetzt eine weitere Verschärfung der RK zu Studentenverbindungen verlangt wird. Wer Lust hat, mitzumachen, findet das Spektakel unter WP:FzW#Entwicklungen im Bereich Studentenverbindungen. MdbW -- M.ottenbruch ¿⇔! RM 16:40, 18. Jun. 2013 (CEST)

Alle haben Recht, so kann es nicht weitergehen. LH hat auch in anderen Fach-Bereichen schon seine hart an der Schmerzgrenze liegenden Hauruckaktionen gezeigt, die oft eher ideologisch, als sachlich begründet erschienen. Er führt offensichtlich gerne Kreuzzüge. Was aus denen in der Geschichte geworden ist, wissen wir wir heute zu gut.... Ich muss SlartibErtfass der bertige partiell Recht geben, dass eine Qualitätskontrolle auch im Bereich "Verbindungen" her muss. Die ewige Diskussion und der Beschluss zu den RKs hat m.E. leider da keine Klarheit gebracht, die Diskussion dort war auch eher ideologisch geführt (auf allen Seiten). Vielleicht sollte vom Portal aus, so wie in anderen Portalen auch (z.B. Medizin) eine pragmatische Ausarbeitung von RKs erfolgen, dass einem Wildwuchs im Bereich Verbindungen Einhalt geboten wird. Neue Artikel kommen auf eine Liste (lässt sich von einem Bot generieren (wie auch immer)) und werden so durch Portalmitarbeiter kurz auf Qualität geprüft, ggfs. mit einem QS-Bapperl versehen, oder zur Löschung vorgeschlagen. Je besser das klappt, desto mehr wird beflissenen Eiferen der Wind aus dem Segel genommen. Grüße ins Rund --Filiusque (Diskussion) 16:19, 18. Jun. 2013 (CEST)

Eine informelle portaleigene QS gibt es ja schon. Was fehlt, ist eine einigung, was als relevanzstiftend anzusehen ist und welche Quellen wofür anerkannt werden. Siehe Portal_Diskussion:Studentenverbindung#Umgang_mit_Prim.C3.A4rquellen. Grüße Serten (Diskussion) 20:22, 18. Jun. 2013 (CEST)
Wichtig ist die Unterscheidung von Fakten und Meinung bei den Quellen. Bei Fakten - etwa Gründungsdatum, historischer Entwicklung, Farben, Couleur, etc. - sind natürlich auch Quellen im Selbstverlag und eigene Darstellungen erlaubt und sind nur dann zu unterlassen, wenn sie im Widerspruch zu anderen Quellen liegen. Anders sieht es bei Meinungen und interpretierbaren Gegebenheiten aus ("Verbindung XY ist die beste Verbindung in Start ABC"). Dort sind Selbstverlag und Eigendarstellungen kritisch zu betrachten. Solange aber deren Verwendung im Artikel gekennzeichnet ist ("Nach der Chronik der Verbindung XY…"), sehe ich auch hier kein Problem. Und das Beste: WP:BLG sagt nichts anderes. Aber solche differenzierten Betrachtungen erfordern natürlich ein Eingehen auf Argumente und verbieten blinden Aktionismus. --Mit dem Ausdruck meiner vorzüglichen Hochachtung Waschl87 (Diskussion) 20:33, 18. Jun. 2013 (CEST)
Ich würde für Relevanz Quellen anerkennen, die eine Differenzierung zwischen Mitgliedschaft und historischer Betrachtung zeigen. Sprich die klassische Altherrenchronik im Eigenverlag nein, Hümmer / Onoldia ja. Serten (Diskussion) 23:22, 18. Jun. 2013 (CEST)
Archivierung dieses Abschnittes wurde gewünscht von: Serten (Diskussion) 23:22, 24. Jun. 2013 (CEST)

Entwicklungen im Bereich Studentenverbindungen

<am 18.6.2013 um 12:02 CEST aus WP:AA ausgelagert, -jkb- 12:02, 18. Jun. 2013 (CEST) >
und am selben Tag um 0:25 Uhr CEST aus WP:FZW (wo das gar nicht als derart lange ausgelagerte Disk. hingehört und reinpasst) ausgelagert --Geitost 00:25, 19. Jun. 2013 (CEST) PS: nach Wikipedia:Projektdiskussion/Entwicklungen im Bereich Studentenverbindungen
Wurde nunmehr von der PRD Wikipedia:Projektdiskussion/Entwicklungen im Bereich Studentenverbindungen ohne weitere Kennzeichnung hierher verschoben. Die verloren gegangene Überschrift hab ich nun wieder eingefügt. Das gehörte nicht zum Abschnitt hierdrüber, sondern war eine völlig eigenständige Diskussion. --Geitost 10:20, 19. Jun. 2013 (CEST)

Es dürfte hinlänglich bekannt sein, dass es im Themenbereich Studentenverbindungen zu Aktivitäten kommt, die nichts mit der Erstellung einer Enzyklopädie zu tuen haben. Ein kleiner Kreis von Benutzern erstellt Artikel, die ihren Gegenstand verklären bzw. bewerben. Die entstandenen Artikel entsprechen nicht Regeln wie WP:BLG oder WP:NPOV, was daran zu liegen scheint, dass den betreffenden Benutzern mehr an der Selbstdarstellung als an der enyzklopädischen Arbeit zu liegen scheint. Die Verbindungslobby verweigert die Kenntnisnahme der Projektregeln, eine Besserung ist nicht zu erwarten. Wie gedenkt der Administrationsapparat auf dieses Problem zu reagieren? --Liberaler Humanist 04:16, 13. Jun. 2013 (CEST)

Solange LH hier und andernorts mit Relevanz, POV und Belegen jeweils beliebig und teilweise missbräuchlich jongliert, kommen wir nicht weiter. Mir gehen die Löschanträge auf den Geist, die mit POV-artigen Formulierungen begründet werden. Mir gehen die BLG-Bausteine auf den Geist, die mangelnde Relevanz begründen sollen etc. pp. Meiner Ansicht nach ist eine deutliche Ansprache der Administratorenschaft an LH angebracht, was seine Methoden anbelangt. Hinsichtlich der massenhaften Bausteinewerferei und Diskussionen über zig Metaseiten (man schaue sich einfach sein Bearbeitungslog an) kann man hier durchaus von massiver Projektstörung sprechen. Kein normaler Benutzer - jedenfalls ich nicht - kann hier den Überblick behalten. Vielleicht ist das ja sogar Absicht. --Mit dem Ausdruck meiner vorzüglichen Hochachtung Waschl87 (Diskussion) 07:36, 13. Jun. 2013 (CEST)
Es ist Absicht. Im Übrigen bin ich ganz deiner Meinung, lieber Waschl87.--Pappenheim (Diskussion) 10:57, 13. Jun. 2013 (CEST)
Darf ich auf das Intro dieser Seite hinweisen? "Diese Seite ist nicht der richtige Ort, um auf Konflikte zwischen Benutzern...". Die Rolle von Admins ist hier (wie anderswo) LDs zu entscheiden und Edit Wars zu beenden. Das machen wir, der Rest ist Sache der Autoren.--Karsten11 (Diskussion) 11:55, 13. Jun. 2013 (CEST)
Die Beiträge von Waschl87 und Pappenheim sind Musterbeispiele für den Umgang der Verbindungslobby mit den Projektregeln. Die beiden Benutzer haben klar ausgedrückt, dass sie die Projektregeln ablehnen. Löschanträge beruhen auf den RK, QS-Bausteine auf Regeln wie WP:BLG, WP:NPOV udgl. Wer die Auseinandersetzung mit diesen Regeln ablehnt, betreibt weniger den Fortschritt der Enzyklopädie als eigene, andere Interessen, in diesem Fall die Beweihräuchrung des Verbindungstums. Wie gedenkt der Administrationsapparat auf die systematische Umgehung der Projektregeln zu reagieren, um Schaden vom Projekt abzuwenden? --Liberaler Humanist 12:37, 13. Jun. 2013 (CEST)
Hier wird, ein recht eindeutig gelagerter Fall von Regelverstößen bspw. WP:Q und WP:NPOV von den Admins als "Benutzerkonflikt" dargestellt. Einerseits kann ich das ganz gut nachvollziehen. So will man sich schließlich nicht Administrativ in diese Dinge einmischen sondern erhofft sich eine Konsenslösung. Anderseits sind die Admins natürlich dennoch in diesen Konflikte eingebunden und bearbeiten diese auch. Bspw. auf der VM (Benutzer- Seitensperren) und nicht zuletzt auch auf der LD. Darum ist das ohnehin Humbug das als reinen Benutzerkonflikt darzustellen.
Außerdem handelt es sich, was WP:Q angeht um so eindeutige Fälle von Verstößen der Buschenschaftler-Verbindungslobby, dass es keine großen Gaben bedarf diese zu erkennen. Nun werden aber diese Verstöße nicht geahndet. Wohl aber LDs und dgl. entschieden. Nun könnte man fragen: Werden diese LDs dann auch ohne die Berücksichtigung von WP:Q entschieden? Oder beziehen das die Admin mit ein? Es ist natürlich bedeutsam, ob man die Relevanz mit gültigen Quellen nachweisen kann und nicht nur aufgrund von Behauptungen der Bu.V Lobby. Somit sind die Admins natürlich mittendrin, auch wenn sie es sich nicht eingestehen möchten. -- WSC ® 13:26, 13. Jun. 2013 (CEST)
Würde LH seine Bausteine begründen, so wie andere Benutzer (sogar verbindungskritische!) das ja auch machen, könnten eventuelle Defizite diskutiert und möglicherweise auch behoben werden (genau das ist der Sinn eines solchen Bausteins). Um ein solches konstruktives Vorgehen scheint es LH allerdings gar nicht zu gehen. --Q-ßDisk. 13:47, 13. Jun. 2013 (CEST)
Schon die Wortwahl von LHs Ausführungen läßt unmittelbare Schlüsse auf seine etwas verquere Weltsicht zu: er schreibt reflexhaft von „Verbindungslobby“, wenn er die Mitarbeiter des Portales:Studentenverbindungen oder eigentlich alle meint, die konstruktiv an Artikeln zu diesem Thema mitarbeiten, mittlerweile sogar alle, die sich sonstwo in der realen Welt ohne Abneigung über Studentenverbindungen äußern. Hat man die Geschichte seiner diesbezüglichen Einlassungen verfolgt, so weiß man, daß er aufgrund der historischen Gegebenheiten in Österreich eine Antipathie gegen Teile der österreichischen Verbindungen hat (siehe bslplsw. [6], [7], [8], [9], [10], [11], [12], [13] usw., die er unkritisch auf alle Verbindungen, insbesondere auch die in Deutschland überträgt. Jeder, der seine diesbezügliche Abneigung nicht teilt, ist Teil der „Verbindungslobby“. Das erstreckt sich mittlerweile auch auf sämtliche Autoren von Fachliteratur zu diesem Thema, weswegen er groß angelegt LAs und Bausteine in diversen Artikeln verteilt, nach denen diese unbelegt seien, da die angegebene Literatur ihrerseits aus der „Verbindungslobby“ stamme. Dabei handelt es sich zum weit überwiegenden Teil um durchaus reputierliche Autoren, die in durchaus reputierlichen Verlagen in der Fachwelt durchaus positiv rezipierte Fachliteratur veröffentlichen. Das einzige, was sie in LHs Augen disqualifiziert, ist die Tatsache, daß sie sich ohne unerschütterliche Ablehnung mit Studentenverbindungen beschäftigen, was nur durch Zugehörigkeit zu einer Art korporativer „Achse des Bösen“ erklärbar sein kann. Da wird dann aus dem renommierten Jahrbuch des Vereines für corpsstudentische Geschichtsforschung Einst und Jetzt auch gerne ein „(Corps-)Fanzine“ [14], [15] (diese gesamte LD ist symptomatisch für das Phänomen), [16], [17]. Sozusagen: „Alle ‚Verbindungslobby‘, außer Mutti!“ Weitere Beispiele: [18], [19], [20] (hier ist charmanterweise eine Quelle ungeeignet, weil es sich um die im Kreis marktführende Tageszeitung einer Universitäts- und Kreisstadt handelt, in der es Studentenverbindungen gibt – so weit kann die Zugehörigleit zur „Verbindungslobby“ abfärben), [21], [22], [23], [24], [25], [26], [27], [28] (ohne Anspruch auf Vollständikeit!).
Aus dieser weitgehend geschlossenen Weltsicht heraus (Verbindungen sind böse -> alle, die das nicht sehen, sind ebenfalls böse -> böse Literatur kann nicht WP:BLG genügen) wird dann auf einmal ein ganzes Portal und ein ganzer Themenbereich stigmatisiert.
Das kann man in der Tat nicht mehr als simplen Benutzerkonflikt abtun, sondern hier wird absichtlich und mit der erklärten Absicht, einen Themenbereich komplett aus der WP herauszudrücken (siehe den ersten Satz der „Meldung“), von einem einzigen Account (mit zeitweiliger Unterstützung von einigen wenigen ebenso einschlägig bekannten anderen Accounts, siehe auch in dieser Diskussion) einer ganzen Benutzergruppe die enzyklopädische Arbeit abgesprochen. Dagegen sollte man wirklich adminseitig vorgehen. -- M.ottenbruch ¿⇔! RM 23:33, 13. Jun. 2013 (CEST)
Wenn man davon spricht … noch während ich dies schrieb, erfreute uns der Benutzer mit einem weiteren Beispiel seiner Generaldiskreditierung eines Themenbereiches, wie man es sich besser nicht ausdenken könnte: „Jemand, der Mitverantwortung für den Themenbereich "Studentenverbindungen", eines der größten Desaster im ANR trägt, sollte den Mund nicht zu weit aufmachen.“ Jetzt reicht im Weltbild des Benutzers schon dessen bloße Mitarbeit in diesem Themenbereich aus, um einem anderen Benutzer den Mund verbieten zu dürfen – von der Tatsache, daß der Benutzer selbst sich ja für den Hauptverantwortungsträger in diesem Bereich hält („Beobachtungsstelle für Projektmissbrauche und Manipulation im Sachbereich der Redaktion Rechtsextremismus“), einmal ganz abgesehen. -- M.ottenbruch ¿⇔! RM 01:10, 14. Jun. 2013 (CEST)
Nur mal so als Beispiel: Das Corps-Jahrbuch ist eine von den betreffenden Organisationen selbst herausgebrachtes Büchlein über die eigene Geschichte. Fällt Dir da was auf? Dies als Fanzine zu bezeichnen ist vielleicht nicht nett, trifft den Nagel aber auf den Kopf. Solche Literatur ist nicht ernst zu nehmen. Und ich hoffe, ich muss nicht erst WP:Q zitieren, um das deutlich herauszustellen. Solche Literatur geht nicht. Sie erfüllt keine Forderung die Quellen haben sollten. Da gibt es auch keine Diskussion, oder besser es müsste keine Diskussion geben, wenn die Admins endlich mal die Regln hier ernstnehmen würden. -- WSC ® 08:41, 14. Jun. 2013 (CEST)
Es gibt nun mal Dinge in dieser Welt, die nicht Gegenstand wissenschaftlicher Forschung und Beschreibung sind. Bei Sportvereinen z.B. besteht im Großen und Ganzen das selbe Problem, daß man hier großteils auf die Chroniken der Vereine zurückgreifen muß, weil es schlicht und ergreifend keine "externe" Literatur dazu gibt bzw. sich diese nur mit Randaspekten beschäftigt, nicht aber mit dem Verein an sich. Solche Chroniken in Bausch und Bogen abzulehnen oder Vernbandsschriften als "Fanzines" zu disqualifizieren, zeugt nicht nur von Unkenntnis in der Sache sondern offenbart darüber hinaus, dass es sich um eine Art Feldzug gegen eine bestimmte Art von Vereinigungen handelt. Und nein, ich bin kein Mitglied der "Verbindungslobby" sondern stehe solchen Folklorevereinen sehr distanziert gegenüber. Würde der vermeintlich so liberale Humanist mit der gleichen Argumentation serienweise LAs auf Sportvereine stellen, wäre er ruck zuch längerfristig gesperrt, jede Wette. --Sakra (Diskussion) 09:08, 14. Jun. 2013 (CEST)
Aber das nicht Vorhandensein von externer Literatur begründet nun keine Änderung der Regel, nämlich, dass plötzlich absolute No-Go-Literatur plötzlich relevant werden würde. Wenn sich das so verhält, würde ja auch Facebook irgendwann relevant werden, oder Twitter. Wenn es keine Literatur gibt, können wir eben nichts schreiben. Pech gehabt. -- WSC ® 09:11, 14. Jun. 2013 (CEST)
Dass es sich um "absolute No-Go-Literatur" handelt, ist allein deine Interpretation. Bei Sportvereinen werden mangels Sekundärliteratur vielfach Vereinschroniken verwendet und kein Mensch stört sich daran - und das ist nur ein Beispiel von vielen weiteren. --Sakra (Diskussion) 09:16, 14. Jun. 2013 (CEST)
Nun ja, für Sprotvereine gibt es gute Presseartikel, aber Du hast Recht. Vereinschroniken sind natürlich KEINE Quelle hier und bei DSDS-Stars werden Bild-Artikel als Quelle verwendet und private Homepages der "Stars" usw. Das ist im hohen Maße gegen unsere Regeln. Es stört sich nur keiner daran. In diesem politisch hochsensiblen Bereich und der unneutralen Beeinflussung durch z.t. rechtsextreme Organisatioenen stört es hat viele Leute. Und zwar zu Recht. Aber nur weil in einem Bereich die Regeln unterwadert werden, heißt das noch lange nicht, dass dies nun eine akzeptierte Regel ist. -- WSC ® 09:21, 14. Jun. 2013 (CEST)
Rechtsextremismus bemißt sich nicht nach der Entfernung vom eigenen Politischen Standpunkt, sondern ist ein Begriff mit einer klaren Definition. Wiederum wird hier der Versuch gemacht, einen ganzen Themenbereich innerhalb der Wikipedia unter Generalverdacht zu stellen, um durch die bloße Äußerung dieses Verdachtes Abwehrmaßnahmen gegen das „Böse schlechthin“™ zu rechtfertigen. Das ist wieder einmal das beliebte Spiel, daß die Gruppe, die man persönlich angreift, nur groß genug sein muß, damit der PA nicht geahndet wird. Daß es sich beim Verein für corpsstudentische Geschichtsforschung um einen „politisch hochsensiblen Bereich“ handeln soll, ist darüber hinaus schlicht und einfach albern. Einem Beleg für diesen Unsinn sehe ich gespannt entgegen. Aber wahrscheinlich reicht hier wieder einmal reines Herumstänkrern. Belege bringen müssen ja immer nur die anderen. -- M.ottenbruch ¿⇔! RM 10:26, 14. Jun. 2013 (CEST)
Lieber M.Ottenbruch, weder habe ich geschrieben, dass ALLE Studentenverbindungsartikel entfernt werden, NOCH habe ich behauptet, alle seien Rechtsradikal. Ich habe nur geschrieben, dass man in diesem politisch hochsensiblen Bereich die Regeln bzgl. WP:Q ernst nehmen sollte. Was hast Du dagegen einzuwenden? -- WSC ® 11:00, 14. Jun. 2013 (CEST)
Oops, übersehen, sorry!
Wann habe ich denn behauptet, Du hättest „geschrieben, dass ALLE Studentenverbindungsartikel entfernt werden“?
AFAICS hat auch keiner von uns zuvor von „rechtsradikal“ gesprochen, Du aber von „rechtsextreme[n] Organisatioenen“. Soll ich mich nun über Deinen Rückzug von Rechtsextremismus auf „rechtsradikal“ freuen?
Und wenn ich Dich frage, warum es sich beim „Verein für corpsstudentische Geschichtsforschung um einen ‚politisch hochsensiblen Bereich‘ handeln soll,“ dann ist Dein völlig schmerzbefreites Insistieren, „dass man in diesem politisch hochsensiblen Bereich die Regeln bzgl. WP:Q ernst nehmen sollte“, einfach nur absichtlich unbegründeter Alarmismus.
Du warst früher schon einmal überzeugender. Das ist allerdings schon ein paar Jahre her. -- M.ottenbruch ¿⇔! RM 00:39, 15. Jun. 2013 (CEST)
[Nach BK] Falls Du mir „Corps-Jahrbuch“ Einst und Jetzt meinen solltest: das wird vom Verein für corpsstudentische Geschichtsforschung herausgegeben. Und es ist auch kein „Büchlein über die eigene Geschichte“. Um das zu erkennen, müßte man sich allerdings ernsthaft mit der Angelegenheit beschäftigen und nicht kritiklos nachplappern, was vom hier in Rede stehenden Benutzer so alles von sich gegeben wird. Dazu müßte man sich bsplsw. mit der Frage auseinandersetzen, von wem und in welchem Umfang in der geschichtswissenschaftlichen Literatur auf diese Publikationen Bezug genommen wird. Man müßte auch überprüfen, wer dort publiziert. Die hier vorgebrachte Argumentation ist ungefähr so sinnvoll, als würde man behaupten, daß Literatur, die vom Deutschen Fußballbund, der UEFA oder der FIFA herausgegeben wird, nicht als Belege im Themenbereich Fußball verwendet werden. Es ist sogar noch schlimmer, denn bsplsw. der Verein für corpsstudentische Geschichtsforschung ist kein Dachverband. Man könnte mit der gleichen Logik behaupten, von Ärzten verfaßte Literatur dürfe im Bereich Medizin nicht als Beleg angegeben werden. Daß ist so offensichtlich eine unsinnige Herangehensweise, daß sie tatsächlich keiner Diskussion bedarf. Die vollmundige Behauptung, diese Literatur „erfüll[e] keine Forderung die Quellen haben sollten“ – ganz offensichtlich aufgestellt, ohne auch nur einen der Bände jemals in der Hand gehabt zu haben – wird durch die stramme Art des Vortrages nicht überzeugender. -- M.ottenbruch ¿⇔! RM 09:31, 14. Jun. 2013 (CEST)
Hallo M.ottenbruch, ich möchte Dir und allen evtl. interessierten Mitlesern, anhand dieses Beispiels einmal versuchen, die Problematik zu verdeutlichen:
  1. Der Verein für corpsstudentische Geschichtsforschung ist zunächst einmal ein eigetragener Verein. Ähnlich wie der 1. FC Köln e.V. als Breitensportverein ein eigetragener Verein ist oder der nächstgelegene Hundezüchterverein oder eben dieser Verein um nur Beispiele zu nennen. Vereinsschriften sind nun mal nicht per se gültige Quellen, selbst wenn sie dies in gedruckter Vorm machen.
  2. WP:Q verlangt: "Wikipedia-Artikel sollen gut gesichertes, etabliertes Wissen enthalten, (...) Grundsätzlich sind daher wissenschaftliche Publikationen, insbesondere Standardwerke, begutachtete Veröffentlichungen und systematische Übersichtsarbeiten, die für das Fachgebiet des jeweiligen Lemmas relevant sind, zu bevorzugen. (...) Ebenfalls zu berücksichtigen ist, inwieweit diese Quellen in den akademischen Diskurs, etwa in akademischen Fachzeitschriften des betreffenden Themengebiets, einbezogen werden und welches Gewicht ihnen darin beigemessen wird. Im Selbstverlag erschienene Publikationen, beispielsweise BoD, VDM o. Ä., sind keine geeigneten Quellen, falls sie nicht zuvor als Dissertations- oder Habilitationsschriften angenommen worden sind."
  3. Nun sind die Jahrbücher zunächst einmal im Selbstverlag erschienen, bspw. Constitutionen der Corps und ihrer Vorläufer 1810 - 1820 [E2s Einst und Jetzt : Sonderheft 1983 des Vereins für corpsstudentische Geschichtsforschung] sind im "Verlag: Verein für Corpsstudentische Geschichtsforschung ; Stamsried : E. Vögel (1800)" erschienen. Lt. WP:Q gilt: "Im Selbstverlag erschienene Publikationen, beispielsweise BoD, VDM o. Ä., sind keine geeigneten Quellen, falls sie nicht zuvor als Dissertations- oder Habilitationsschriften angenommen worden sind." Das trifft auf diese Veröffentlichungen zu. Sie sind also "keine geeigenten Quellen"
  4. Obwohl diese Aussage sehr eindeutig ist, schauen wir uns doch noch mal gemeinsam die wiss. Rezeption dieser Veröffentlichungen an. Es könnte ja möglich sein, dass diese Bücher eine breite wiss. Rezeption erfahren haben und somit gut einschätzbar sind. Hierfür möchte ich den Google Scholar vorschlagen, der wiss. Treffer in breitem Umfang erfasst also sowohl wiss. Monographien und Artikel in Fachzeitschriften, als auch Semesterabeiten und Webseiten, die hier allerdings nicht als Quelle dienen (siehe WP:Q), aber irgendwie mit Wissenschaft assoziiert sind. Im Schlar finden sich also für "einst und jetzt" [29] einige Treffer, wobei es sich dabei überwiegend um Selbstzitationen handelt. Das bedeutet, die Autoren dieser Zeitschrift zitieren sich hauptsächlich gegenseitig. Von einer externen Rezeption kann da keine Rede sein. Externe Treffer sind hauptsächlich "Burschenschaftsgeschichte.de" oder "burschenschaft.de". Also selbst keine wissenschaftlichen Veröffentlichungen, sondern Webseiten, die wiederum von ähnlichen Vereinen oder Projekten herausgegeben werden.
  5. Nach Durchsicht aller Treffer habe ich vier Treffer gefunden der in einem Begutachteten Journal erschienen ist, nämlich in: "Lied und populäre Kultur Song and Popular Culture Publication". Also in einer Zeitschrift über Liedgut. Die Artikel lauten: [30] [31] [32] [33] Sowie einen "vielleicht-Treffer": "Eines Menschen Zeit Nachruf auf Fritz Bolle 10. Juni 1908 bis 8. April 1982. E Verchau - Zeitschrift für Religions-und Geistesgeschichte, 1982." Der sich aber leider so nicht überprüfen lässt. Zusätzlich noch ein sprachwiss. Buch: [34] sowie ein kirchengeschichtliches Buch [35] und drei weitere Treffer [36] [37] wovon der Beste m.M.n. diese ist. Von einer breiten Rezeption in historischer Literatur kann also gar keine Rede sein. Es gibt unzählige Bücher über die relevanten Zeitabschnitte in denen Studentenverbindungen eine Rolle gespielt haben. Doch diese Veröffentlichungen beziehen die Corps-Selbstschriften nicht als Quelle mitein, noch beziehen sie sich auf diese Selbstdarstellungen sondern greifen auf anderes historisches Material zurück. Für historische Betrachtungen, außerhalb von ggf. Liegut sind diese Schriften also KEINESFALLS zu gebrauchen.
Ich hoffe ich konnte deutlich machen, dass "die gute Absicht", hier etwas über die Corps- und Studentenverbindungsgeschichte herauszufinden keinesfalls bedeutet, dass deswegen die Reglen, insbesondere WP:Q missachtet werden dürfen. -- WSC ® 12:21, 14. Jun. 2013 (CEST)


Insoweit falsch,als es sich bei dem verein nicht um die verbindungen selbst handelt. Ein Geschichtsverein ist ähnlich wie Historische Gesellschaften, Historische Kommissionen sowie landesgeschichtliche Instituten und Arbeitskreisen relevant, vor allem wenn er nachweislich so kontinuierlich berichtet und archiviert wie in dem fall. Das ist näher an einer Denkfabrik als am Selbstverlag. Serten (Diskussion) 12:53, 14. Jun. 2013 (CEST)
Das geht insoweit völlg am Thema vorbei, als der Verein ja nicht Autor der im Jahrbuch veröffentlichten Arbeiten ist, sondern Herausgeber. Als Beleg herangezogen werden aber die einzelnen Arbeiten unter den Namen der jeweiligen Autoren. Und diese sind natürlich nicht im Selbstverlag veröffentlicht, sondern eben vom Verlag der Vereins. Du sitzt hier dem anfangs geschilderten geschlossenen Weltbild des in Rede stehenden Nutzers auf, nachdem alle nicht-Verbindungsgegner irgendwie gemeinsam zur „Großen Verschwörung“™ gehören und insofern ihre Veröffentlichungen alle im „Selbstverlag“ erschienene „Selbstdarstellungen“ sind, die sich bestenfalls „selbst“ zitieren. Damit macht man aber das zu beweisende zur Prämisse des Beweises. Das nennt man Zirkelschluß und außerdem Theoriefindung. -- M.ottenbruch ¿⇔! RM 13:33, 14. Jun. 2013 (CEST)
Das kopieren wir mal ins Portal. Die Argumentation ist so richtig wie sie einen Großteil der Löschanträge auch ad adsurdum führt. Serten (Diskussion) 13:44, 14. Jun. 2013 (CEST)
Wenn Du das kopierst, kopiere folgendes gleich mit: Aus dem Artikel Selbstverlag, 1. Satz: "Selbstverlag (auch: Eigenverlag) bezeichnet die Herausgabe eines Buchs oder anderer Publikationen durch einen Autor selbst (Selbstverleger, auch Selfpublisher oder Indie-Autor). Neben Einzelpersonen publizieren auch Institutionen im Selbstverlag, wie z. B. Universitäten in ihrem Umfeld entstandene Dissertationen etc."
Nur damit man mal sehen kann, was für ein Schmarrn hier von einigen erzählt wird. Oder die eben versuchen, andere für dumm zuverkaufen. -- WSC ® 13:31, 15. Jun. 2013 (CEST)
Und wenn ein Universitätsverlagfür eine bestimmte Universität die schriftlichen Arbeiten (Dissertationen, Habilitationen, Sammelbände etwa von Ringvorlesungen, Festschriften, Forschungsarbeiten) von Universitäts-Absolventen oder -Mitarbeitern veröffentlicht“, dann sind die so veröffentlichten Forschungsarbeiten keine validen Belege gemäß WP:BLG, sofern die veröffentlichenden Autoren vor der Veröffentlichung bereits promoviert bzw. habilitiert waren? Gehts noch? -- M.ottenbruch ¿⇔! RM 16:54, 15. Jun. 2013 (CEST)
  • Liberaler Humanist beschimpft, beleidigt und stört den betrieb eines kompletten Themenportals.
  • er nimmt niemand als Person wahr, der ihm da widerspricht, er bezieht sich abstrakt auf eine imaginierte Lobby in der dritten Person.
  • Er hat nachweislich wenig Ahnung vom Thema und kennt weder die maßgebliche Literatur noch grundlegende Fakten. Er ist zudem weder willens oder in der Lage, seine Bausteine sinnvoll und regelkonform zu setzen oder auf zueghörige Diskussionsbeiträge einzugehen
  • Ich sehe ein ähnliches Problem wie bei Messina oder Pimboli, eine mögliche Auflage wäre ein verpflichtendes Mentoring und die Auflage, Bausteinsetzung wie Lösch- und QS-Anträge künftig im BNR vorzubereiten und diese nur nach Freigabe durch einen Mentor oder Portalmitarbeiter freizugeben. Frage an die Adminschaft, ob so etwas durch eine Abnfrage des Portals an das Schiedsgericht eingeleitet werden kann. Serten (Diskussion) 11:59, 14. Jun. 2013 (CEST)
  • PS.: Im gegensatz zu seinen Vorhalten sind Selbstdarstellungen a) gültige Belege, b) deren Qualität an der Übereinstimmung mit der aktuellen Forschung wie des Formats (Zeitschriften, Jahrbücher, Verlagshintergrund) gemessen werden kann und sollte. (nicht signierter Beitrag von Serten (Diskussion | Beiträge) 11:59, 14. Jun. 2013‎)
Da beißt sich die Katze in den Schwanz. Wenn die Informationen aus Selbstdarstellungen in der "aktuellen Forschung" enthalten sind, braucht es die Selbstdarstellungen nicht mehr. Braucht es aber die Selbstdarstellungen, mangelt es i.d.R. an der Relevanz.--Nothere 12:44, 14. Jun. 2013 (CEST)
Quark, wenn ein Fussballspiel laut Historiker 2:1 mit zwei roten karten ausgeht ausgeht, dann ist der spielbericht des vereins relevant, wenn er nicht das gegenteil erzählt. Serten (Diskussion) 12:48, 14. Jun. 2013 (CEST)
Oh jeh...--KarlV 12:51, 14. Jun. 2013 (CEST)
Falsch: Wenn in der „aktuellen Forschung“ Beiträge der „Verbindungslobby“ rezipiert werden, dann gehören die Verfasser der „aktuellen Forschung“ genau deshalb ebenfalls zur „Verbindungslobby“, und deshalb handelt es sich bei dieser „aktuellen Forschung“ nicht um „aktuelle Forschung“, sondern um „Selbstdarstellungen“. Deshalb existieren über Studentenverbindungen nur „Selbstdarstellungen“, deshalb sind sie nicht relevant, und deshalb stellt der in Rede stehende Benutzer haufenweise Löschanträge, alleine heute acht Stück, gestern elf, vorgestern elf und so weiter.
Genauso kann man auch die Jüdische Weltverschwörung, den Medizinisch-industriellen Komplex, die Bilderberger-Verschwörung die Freie-Energie-Verschwörung und vieles andere mehr nachweisen. Wer nämlich etwas anderes schreibt, gehört halt selbst der Verschwörung an. Evidenz-basierte Medizin? Alles Mumpitz! Die Ärzte zitieren sich ja andauernd nur gegenseitig! Alternativ-Medizin rulez!
Bei jedem dieser Beipiele faßt sich (fast) jeder an den Kopf, aber wenn ein (oder einige wenige) Nutzer so etwas über Studentenverbindungen behaupten, fahren zumindest einige voll darauf ab. Und da fasse ich mich dann an den Kopf. -- M.ottenbruch ¿⇔! RM 16:22, 14. Jun. 2013 (CEST)
Fragt sich nur, was die Diskussion um zulässige Quellen auf den Adminanfragen zu suchen hat. 217.254.1.103 16:27, 14. Jun. 2013 (CEST)
Das mußt Du den Anfragensteller fragen. Ich habe mich lediglich bemüht, die Vorschwörungstheorien, die der Anfragensteller hier auf dieser Seite (und auf vielen anderen) verbreitet, richtigzustellen. Die Behauptung, die Artikel über Studentenverbindungen und deren Umfeld und ihre Organisation genügten zu einem nennenswerten Anteil nicht WP:BLG, ist jedenfalls außerhalb des geschlossenen Weltbildes des Anfragenstellers schlicht Unsinn. Da aufgrund dieses Unsinns teilweise (von Admins!) Artikel gelöscht werden, ist eine Diskussion darüber auf dieser Funktionsseite vielleicht ganz sinnvoll, weil die Hofnung besteht, daß auch die Admins, die derartige Löschanträge abarbeiten, diese Diskussion bis zuende lesen und daher beim nächsten Mal nicht mehr auf die Verdrehungen des Anfragestellers hereinfallen. -- M.ottenbruch ¿⇔! RM 17:42, 14. Jun. 2013 (CEST)
M.ottenbruch, da du Einst und jetzt oben als renommiert bezeichnest, nehme ich mal an, das das zu den besseren Quellen des Bereichs gehört. Bloß: Dort schreiben Mitglieder von Studentenverbindungen über Studentenverbindungen. Einen wissenschaftlich-historischen Hintergrund hat von den bei Einst und Jetzt genannten Autoren (incl. der Herausgeber) kaum einer, viele werden zwar in den Artikeln als "Studentenhistoriker" bezeichnet, sind aber Naturwissenschaftler o.ä. Dafür braucht es keine Verschwörung, um das festzustellen reicht es, die verlinkten Artikel anzuklicken. Da passt es dann auch dazu, dass in jenem Artikel (unbelegt) steht, dass 90% des Inhalts von "Fachhistorikern" beigesteuert würde. Das soll bei weitem nicht heißen, dass das grundsätzlich nicht als Quelle geeignet wäre, aber zu Belegen von strittigen Dingen oder gar zum Widerlegen externer, unabhängiger Quellen, ist es i.d.R. ungeeignet.--Nothere 13:45, 15. Jun. 2013 (CEST)
Darüber bedarf es eigentlich keiner Diskussion. Wie ich oben dargelegt habe, ist Einst und Jetzt keine zulässige Quelle. -- WSC ® 13:52, 15. Jun. 2013 (CEST)
Könntest Du bitte belegen, daß in Einst und Jetzt ausschließlich Mitglieder von Studentenverbindungen veröffentlichen? Und selbst wenn es so wäre: ist es jetzt auch außerhalb des Weltbildes des Anfragenstellers so, daß Historiker automatisch keine reputablen Belege mehr produzieren können, wenn sie denn Mitglieder einer Studentenverbindung sind?
Wenn ich mir beispielsweise den Lebenslauf von Michaela Neubert anschaue, finde ich dort nichts von einer Mitgliedschaft in einer Studentenverbindung. Frau Neubert ist jedoch ausweislich unseres Eintrages über sie Kunsthistorikerin. Von den im Artikel aufgezählten Autoren sind laut ihren Einträgen hier darüber hinaus mindestens Jürgen Kloosterhuis, der Direktor des Geheimen Staatsarchivs Preußischer Kulturbesitz, Herbert Scherer, Berent Schwineköper, ehemaliger Leiter des Stadtarchivs Freiburg im Breisgau, Lothar Selke, Sebastian Sigler, Bernhard Sommerlad und Matthias Stickler studierte, zum Teil auch promovierte und habilitierte Historiker. Ludwig Denecke und Hans-Otto Keunecke sind bzw. waren zugegebenermaßen „nur“ Germanisten und Bibliothekare, genauer gesagt Bibliotheksleiter, die haben ja erfahrungsgemäß von Geschichte keine Ahnung. Und wenn ein Jurist über Rechtsgeschichte schreibt, dann disqualifiziert die Tatsache, daß er kein studierter Historiker ist, seinen Beitrag nicht von vornherein so weit, daß Frau Widescreen ihn als Beleg ablehnen kann.
Im übrigen ist es eine (traurige) Tatsache, daß mit Studentengeschichte hierzulande als Historiker kaum ein Blumentopf zu gewinnen ist, weswegen die diesbezügliche Forschung häufig auch von Nicht-Historikern betrieben wird, die z. T. über Jahrzehnte hinweg einen beachtlichen Veröffentlichungsumfang erreichen. Es geht hier ja nicht darum, daß die Forschungsergebnisse des Vereines für corpsstudentische Geschichtsforschung „zum Widerlegen externer, unabhängiger Quellen“ harangezogen würden, sondern darum, daß der Anfragende sämtliche Literatur zu verbindungsstudentischen Themen als Selbstdarstellungen ablehnt, weil sie eben von Studentenverbindungen handeln, also von Mitgliedern von solchen verfaßt sein müssen. Diese Behauptung wird lediglich ständig wiederholt, aber nie belegt. Das führt immerhin dazu, daß Du sie auch als Tatsache in den Raum stellst. Macht Dich das nicht selbst stutzig? -- M.ottenbruch ¿⇔! RM 16:54, 15. Jun. 2013 (CEST)
Lieber M.ottenbruch, wissenschaftliche Veröffentlichungen sind in ihrer Glaubwürdigkeit auch davon abhängig, wo sie veröffentlicht werden. Selbstverlegte Hefte und Journale, die nicht einen unabhänigegen Expertenrat und unabhänigege Gutachter gehören nicht zu diesen Veröffentlichungen. Dazu gehören auch, im Gegensatz zu dem was Du oben behauptetest, Selbstverlage von Institutionen. Wenn eine Person, bspw. der renomierteste Kunsthistoriker ist, den man sich überhaupt vorstellen kann, und er schreibt einen Artikel in der Bild-Zeitung, ist das KEINE wissenschaftliche Veröffentlichung. Es ist eben nicht jeder Einkaufszettel eines Akademikers eine Veröffentlichung. Aber, lieber Herr M.ottenbruch, sieh Dir BITTE noch einmal WP:Q an, wo EINDEUTIG steht: "Im Selbstverlag erschienene Publikationen, beispielsweise BoD, VDM o. Ä., sind keine geeigneten Quellen, falls sie nicht zuvor als Dissertations- oder Habilitationsschriften angenommen worden sind." Zusätzlich steht dort auch: "Wikipedia-Artikel sollen gut gesichertes, etabliertes Wissen enthalten, (...) Grundsätzlich sind daher wissenschaftliche Publikationen, insbesondere Standardwerke, begutachtete Veröffentlichungen und systematische Übersichtsarbeiten, die für das Fachgebiet des jeweiligen Lemmas relevant sind, zu bevorzugen." Und ehe Du erneut davon anfängst, dass Selbstverlag bedeutet, dass der Autor selbst es verlegt hat, zu Selbstverlag gehört AUCH von Institutionen herausgegebene Schriften. Also solche die nicht in einem normalen, am besten wissenschaftlichen Verlag, erschienen sind und in dem der Verlag nicht unabhängig ist. -- WSC ® 18:01, 15. Jun. 2013 (CEST)
Was für ein Quatsch, das kann man doch nicht verallgemeinern. Es spielt sehr wohl eine Rolle, WER etwas veröffentlicht, unabhängig ob Verlag oder nicht. --M@rcela   ¿•Kãʄʄchen•? 18:09, 15. Jun. 2013 (CEST)
Unsinn zu behaupten und dann, weil man auf Rückfragen keine vernünftige Antwort weiß, den gleichen Unsinn einfach ein Stück weiter unten zu wiederholen, ist keine besonders beeindruckende Argumentationstechnik.
Und zum Thema „Standardwerk“: Bsplsw. das hier ist ein Standardwerk. Der Autor ist in der Deutschen Nationalbibliothek als Historiker gelistet. Weil er aber Jura studiert hat und Mitglied einer Studentenverbindung ist, darf sein Standardwerk nicht als Beleg verwendet werden? Dann nenne mir doch bitte mal ein anderes Standardwerk zu diesem Thema, vorzugsweise eines, das von jemandem geschrieben wurde, der nichts davon versteht! Diese Maßstäbe sollten dann aber bitte bei allen Wikipedia-Artikeln angelegt werden. Dann könnte man die de-WP wenigstens auf eine CD-ROM brennen. Wer schon einmal Fußball gespielt hat, darf nicht mehr als Beleg im Bereich des Portales:Fußball herangezogen werden. Schwachsinn! -- M.ottenbruch ¿⇔! RM 18:43, 15. Jun. 2013 (CEST)
So, nachdem das Thema derartig zerquatscht worden ist, dass wohl kein Benutzer daran mehr Interesse hat, kann man die Diskussion eigentlich auch einstellen. Wir streiten uns halt und irgendwie haben wohl beide Recht. Dabei hat keiner bemerkt, dass ich Deine Argumentation nach Strich und Faden auseinandergeschraubt habe. Auch wenn Du immer wieder mit neuen Argumentchen kommst, die eigentlich nur noch aus irgendwelchen Falschbehauptungen bestehen. Aber, nur für den Fall, dass noch ein interessierter Admin mitliest, muss ich wohl auch darauf noch antworten, damit nicht der Eindruck entsteht, derjenige der das letzte Wort hat, könnte evtl. noch Recht haben. Also:
  1. Bzgl. Deiner "Rückfrage": In WP:Q steht: "Im Selbstverlag erschienene Publikationen, beispielsweise BoD, VDM o. Ä., sind keine geeigneten Quellen, falls sie nicht zuvor als Dissertations- oder Habilitationsschriften angenommen worden sind." Aber auch nicht alles, was an Unis veröffentlicht wird, ist gleich wissenschaftlich. Die (med.) Dissertation von Ärzten bspw. hat eine vollkommen andere Stellung als die Dissertation (phil./rer. nat.) von Psychologen. Zusätzlich: Vorträge, auch Vorlesungen, sind Veröffentlichungen wenn sie in entsprechenden Publikationen erscheinen. Etwa in einem Sammelband über anerkannte Kongresse. Dies alles trifft aber auf 'Einst und Jetzt' nicht zu.
  2. Die Deutsche Nationalbiliothek ist eine "Archivbibliothek für alle Medienwerke in deutscher Sprache aus dem In- und Ausland" (vgl.: Deutsche Nationalbibliothek) dazu gehören auch jede Menge sebstverlegte Bücher und Schriften.
  3. Ich habe NIEMALS behauptet, dass das Buch von P. Gladen KEINE wiss. Veröffentlichung ist. Für mich sieht es auf den ersten Blick propper aus. Ich sprach, beispielhaft von der Veröffentlichung: Einst und Jetzt, des Vereins für Corpsgeschichte. Ich weiß nicht, was das soll, mir das hier jetzt so zu unterstellen. Wenn Dir nichts besseres einfällt... -- WSC ® 19:14, 15. Jun. 2013 (CEST)
  1. Das ist keine Antwort auf meine Rückfrage.
  2. Ich habe zu keinem Zeitpunkt eine Aussage darüber gemacht, welche Werke in der dnb gelistet werden und welche nicht, also kann auch keine „Falschbehauptung“ dabei gewesen sein. Ich habe lediglich darauf hingewiesen, daß Gladen dort als Historiker geführt wird, auch wenn er nicht Geschichtswissenschaften studiert hat. Ich glaube nicht, daß die dnb durch die Aufnahme von „jede[r] Menge sebstverlegte Bücher und Schriften“ intellektuell bereits so verseucht ist, daß diese Einschätzungen völlig ohne Belang sind. Die Tatsache aber, daß in Einst und Jetzt auch Leute veröffentlichen, die zwar bsplsw. von der dnb als (Studenten-)Historiker angesehen werden, aber nicht Geschichtswissenschaften studiert haben [38][39][40][41][42], wurde oben als Beweis für die mangelnde Seriösität von Einst und Jetzt angeführt.
  3. In dieser Diskussion ist (wenn auch nicht von Dir, aber unter Deinem Beifall) behauptet worden, daß, wenn „Mitglieder von Studentenverbindungen über Studentenverbindungen [schreiben…,] das […] zu Belegen von strittigen Dingen oder gar zum Widerlegen externer, unabhängiger Quellen, […] i.d.R. ungeeignet [ist].“ Die Sinnhaftigkeit dieses Standpunktes habe ich anhand Gladens aufgezeigt. Und natürlich hat Gladen auch in Einst und Jezt veröffentlicht. Und wenn ein anerkannter Autor historischer Standardwerke in einem Jahrbuch eines anerkannten historischen Vereines veröffentlicht, dann ist das nicht die Bildzeitung, die Du zum Vergleich herangezogen hast.
Ein weiteres schönes Beispiel, wohin diese „Logik“ führt, ist mir gerade aufgefallen: In unserem Artikel Geheimes Staatsarchiv Preußischer Kulturbesitz findet sich kein einziger Einzelnachweis. Als Literatur ist lediglich angegeben: Wolfgang Leesch: Die deutschen Archivare 1500-1945. Band 1: Verzeichnis nach ihren Wirkungsstätten. Saur Verlag, München 1985[43]. Der Autor ist laut seinem Artikel bei uns aber selbst Archivar gewesen, das heißt: ein Archivar schreibt über Archivare. Das kann ja laut der obigen Argumentation kein valider Beleg sein. Also müßte der Artikel Geheimes Staatsarchiv Preußischer Kulturbesitz – weil beleglos – gelöscht werden. Sollte sich gar – Gott bewahre! – herausstellen, daß die Belege in unseren Artikeln über Historiker größtenteils von Historikern verfaßt sind … man mag das gar nicht zuende denken. -- M.ottenbruch ¿⇔! RM 20:43, 15. Jun. 2013 (CEST)

Mal ganz zum Ausgangspunkt: Was ist denn gegen Studentenverbindungen einzuwenden. Erstmal doch gar nichts. Man kann das als Student mögen oder eben nicht. Dann lässt man es eben. So einfach. --Mamicale (Diskussion) 20:45, 15. Jun. 2013 (CEST)

Die Motivation des Anfragenstellers hatte ich oben dargelegt. Wer sich nicht auf meine Darstellung verlassen möchte, kann hier die Motivationsbeschreibung des Anfragenstellers selbst lesen - man on a mission :-(. -- M.ottenbruch ¿⇔! RM 21:00, 15. Jun. 2013 (CEST)
Hallo lieber M.ottenbruch,
  1. Dann habe ich Dich wohl falsch verstanden! [44] Selbstverständlich zählen Dissertationen zu den Veröffentlichungen. Aber wo habe ich das je bestritten? Das trifft auf die 'Einst und Jetzt' aber nicht zu. Was hat das also für eine Relevanz?
  2. Ich habe Dich wohl auch bezüglich der DNB falsch verstanden. Du sagtest, dort wird der Autor als "Historiker" gelistet. Ich wusste bislang aber nicht, dass die DNB akademische Titel vergibt, oder Menschen in den Verband der Historiker und Historikerinnen Deutschlands aufnimmt. Vielleicht ist er ja Mitglied dort? Es ist auch so, dass wenn ein Historiker im Gemeindeblatt seiner Kirchengemeinde veröffentlicht. Das ist dann zwar bestimmt sachkundiger als wenn es irgendwer macht, aber es ist immer noch KEINE wiss. Veröffentlichung. Die müssen in entsprechenden Medien veröffentlicht werden.
  3. Nun zu Deinem dritten Punkt: Es ist vielleicht nicht immer so, dass Personen im 'Einst und Jetzt' veröffentlichen, aber sie tun es unter der "Schirmherrschaft" eines Vereines, der den Studentenverbindungen offensichtlich sehr "wohl gesonnen" ist. Im Vorstand dieses Vereines sitzen AUSSSCHIEßLICH Mitglieder dieser Corps. Zumindest ist es ein Verein, der von seiner Aufstellung eine sehr positive Einstellung gegenüber Corps hat. Und, der obendrein dafür sorgt, dass es überhaupt irgendwelche Veröffentlichungen über Studentenverbindungen gibt. Denn die sind, nach meiner kurzen Recherche, recht rah gesäht. Negative, kritische Stimmen werden wohl kaum von solch einer Vereinigung kommen. -- WSC ® 22:17, 15. Jun. 2013 (CEST)
Ich hätte nicht gedacht, daß das so schwer zu verstehen ist.
  1. Meine [Rückfrage] bezog sich darauf, daß, wenn man Deinen Vortrag zu Ende denkt, „wenn ein Universitätsverlagfür eine bestimmte Universität die schriftlichen Arbeiten (Dissertationen, Habilitationen, Sammelbände etwa von Ringvorlesungen, Festschriften, Forschungsarbeiten) von Universitäts-Absolventen oder -Mitarbeitern veröffentlicht‘, […] die so veröffentlichten Forschungsarbeiten keine validen Belege gemäß WP:BLG [wären], sofern die veröffentlichenden Autoren vor der Veröffentlichung bereits promoviert bzw. habilitiert waren“. Denn es wären nach Deiner Lesart dann „[i]m Selbstverlag erschienene Publikationen, beispielsweise BoD, VDM o. Ä., [… die] nicht zuvor als Dissertations- oder Habilitationsschriften angenommen worden sind“ (weil die „veröffentlichenden Autoren vor der Veröffentlichung bereits promoviert bzw. habilitiert waren“ - ich räume ein, daß ich hierbei den denkbaren Fall von Mehrfach-Promotionen und Umhabilitation möglicherweise nicht ausreichend berücksichtigt habe.) Wenn der Wortlaut der Formulierung in WP:BLG dem nicht entgegenstehen würde, könnte man möglicherweise auf eine so übertriebene Auslegung kommen, das will ich gar nicht ausschließen. Wenn man aber tatsächlich zu dieser übertriebenen Auslegung käme, müßte jemandem, der auch nur ein wenig von der de-WP versteht, unmittelbar auffallen, daß dann geschätzte 85 bis 90% der de-WP nicht gemäß WP:BLG belegt wären. Peer-rewiewte Veröffentlichungen über einzelne Pornosternchen, Fußballmannschaften, Fußballspieler, Film- Fernseh- und Daily-Soap-Schauspieler, Casting-Show-Kandidaten, Dschungelcamp-Insassen usw. dürften nämlich nicht in ausreichendem Maße vorliegen, um den gegenwärtigen Umfang der de-WP zu belegen. Aber keine Sorge, wir müssen jetzt keine WP:BNS-Aktionen, wie der Anfragende sie bisher im Studentenverbindungsbereich ungestraft durchführt, auch in den genannten Bereichen befürchten, denn WP:BLG behauptet nicht einmal, daß nur solches Material als Beleg zulässig wäre wie Du es als wissenschaftlich definierst. Folgt man nämlich den Verlinkungen in diesem Abschnitt von WP:BLG, dann landet man beim Artikel Wissenschaftliche Arbeit: „Eine wissenschaftliche Arbeit ist ein systematisch gegliederter Text, in dem ein oder mehrere Wissenschaftler das Ergebnis seiner oder ihrer eigenständigen Forschung darstellt. Wissenschaftliche Arbeiten entstehen im Allgemeinen an Hochschulen oder anderen, auch privaten, Forschungseinrichtungen und werden von Studenten, Doktoranden oder anderen Forschern verfasst. Dies ist jedoch kein zwingendes Merkmal.“ Nun ist der Verein für corpsstudentische Geschichtsforschung zweifellos eine „private Forschungseinrichtung“. Was war noch einmal Dein Punkt? (Ich behaupte nicht, daß damit alle Artikelüber Porno-Sterchen usw. bereits aus dem Schneider wären, aber da gibt es ja auch noch den Unterschied zwischen „zu bevorzugen“ und „allein zulässig“ im Wortlaut von WP:BLG#Was sind zuverlässige Informationsquellen?)
  2. Ich habe natürlich an keiner Stelle behauptet, „dass die DNB akademische Titel vergibt“, und das weißt Du auch genau. Ich habe nur darauf hingewiesen, wie die Werke Gladens und anderer Autoren von der Deutschen Nationalbibliothek eingeordnet werden. Die Einordnung von Druckwerken gehört zur geniunen Aufgabe der dnb. Sofern die Festigkeit des eigenen Standpunktes sich noch von irgendetwas beeindrucken läßt, sollte man deren Einordnung IMHO mindestens in Betracht ziehen.
  3. Ich bin mir durchaus darüber im Klaren, daß man je nach politischem und weltanschaulichem Standpunkt im Bezug auf Studentenverbindungen geradezu nach „[n]egative[n], kritische[n] Stimmen“ lechzt. Bevor man deren angebliches Fehlen beweint, sollte man sich allerdings mal ansehen, in welchen Artikeln hier per Edit-War Bausteine geschubst werden, nämlich beispielsweise hier: Dort sind im Abschnitt „Literatur“ drei Werke angegeben, von denen das erste, das „Schimmerbuch“, wiederum ein seit 1952 immer wieder aufgelegtes Standard- und Nachschlagewerk ist, das seit über einem halben Jahrhundert unter anderem zur Ausbildung bzgl. der Symbole der Studentenverbindungen, speziell der Corps verwendet wird. An welcher Stelle fehlen denn bezüglich des Aufbaus und der Verwendung eines Zirkels „[n]egative, kritische Stimmen“ im Artikel? Und wohlgemerkt: Es geht hier nicht darum, daß zugunsten der Veröffentlichungen bsplsw. des Vereines für corpsstudentische Geschichtsforschung andere „[n]egative, kritische Stimmen“ aus den Artikeln herausgehalten werden sollen, sondern darum, daß der Anfragensteller durch das Abqualifizieren jedweder Literatur über Studentenverbindungen, das er als „QS-Verfahren“ bezeichnet, die Artikel als beleglos und damit nicht relevant gelöscht werden sollen. Es hat niemand etwas dagegen, wenn abweichende Standpunkte in der übrigen wissenschaftlichen Literatur – bsplsw. zum Aufbau eines Zirkels – in die Artikel eingepflegt werden. Wogegen ich mich wende ist lediglich, daß der Anfragensteller hier – unter gröblicher Mißachtung des tatsächlichen Wortlautes und auch des Sinnes von WP:BLG! – administrative Unterstützung bei seiner Kampagne gegen ein Thema sucht, das er „Pfui!“ findet. -- M.ottenbruch ¿⇔! RM 13:30, 16. Jun. 2013 (CEST)
Hallo lieber M.ottenbruch,
  1. Der Verein für corpsstudentische Geschichtsforschung ist KEINE Universität! Was soll die Diskussion also? Es ist natürlich etwas anderes, wenn eine Universität eine Doktorarbeit im Selbstverlag veröffentlich, als wenn es ein Verein tut, der obendrein mit seinem "Forschungsobjekt" sehr verquickt ist. Aber auch nicht alles, was an Unis veröffentlicht wird, ist automatisch eine hervorragende wissenschaftliche Veröfftentlichung. So gibt es bspw. immer wieder Forschungsberichte in kleinen Heftchen, die mehr Arbeitsnachweise, als wiss. Veröffentlichungen sind. Außerdem gibt es nur sehr wenige Unis, die Selbstverlag veröffentlichen. Darum wird bei WP:Q auch von begutachteten Journalen und wiss. Monographien geschrieben.
    1. Nun Dein Einwand, dass einige Autoren ja schon Promoviert wären. Aber auch nicht alles was ein Doktor so von sich gibt ist wissenschaftlich. Wenn er bspw. in der Bild-Zeitung schreibt, ist das KEINE wiss. Veröffentlichung.
    2. Nun Dein Einwand, dass irgendwie 80-99.9% der Artikel nicht nach den Maßgaben belegt sind. 1. Hast Du da statistische Daten? Oder ist das "grob geschätzt"? 2. Es gibt viele Artikel, über die es keine wiss. Artikel gibt, die aber auch kein wiss. Thema sind, oder nur teilweise. Bspw. über Städte, abgesehen von der Historie. Nehmen wir als Bsp. Bielefeld. Da gibt es sehr viele Quellen zu. Das die Wikipedia keine gute Qualität hat ist bekannt. Theoretisch könnte man das monieren und sich mit dem Portal:Ostwestfalen-Lippe anlegen. Aber prinzipiell haben die dort ganz gute Quellen. Bessere jedenfalls als 99,5% der Corps- und Verbindungsartikel.
    3. Der Verein für corpsstudentische Geschichtsforschung ist vielleicht eine private Vorschungseinrichtung ich würde so etwas ja eher Traditionsverein nennen. Deren Ergebnisse werden aber im Selbstverlag verlegt und nicht in den "üblichen" wissenschaftlichen Journalen? Warum nicht? Vielleicht zu irrelevant, vielleicht auch zu wenig anerkannt? Und hier liegt der Unterschied! Anerkannte Journale würden versuchen zu verhindern, etwas unneutrales zu veröffentlichen, da sie dadurch viel an Reputation verlieren würden. Darum ist selbstverlegtes Zeugs nicht angesehen.
  2. Dein DNB-Einwand: Gladen wird als "Historiker" gelistet, weil man seine Bücher irgendwie einordnen musste.
  3. Dein Bausteinargument: Nur weil es EIN Buch gibt, in dem ein Corps oder eine Verbindung genannt wird, ist das noch keine Relevanz. Man muss auch sehen, dass in den Artikeln etliche Textstellen mit ähnlich schlechten Quellen wie 'Einst und Jetzt' belegt wird.
Ich denke, es ist deutlich geworden, dass viele Quellen in dem Bereich, aber noch lange nicht alle, eine sehr schlechte Qualität haben. Bislang waren ALLE LAs auf Verbindungsartikel absolut gerechtfertigt. Vielleicht gibt es den ein oder anderen, der nicht gelöscht werden sollte, aber der ist mir bislang noch nicht untergekommen. -- WSC ® 21:26, 16. Jun. 2013 (CEST)
Da Du offensichtlich nicht die Absicht hast, Dich mit meinen Argumenten sinnentnehmend auseinanderzusetzen, können wir die Diskussion an dieser Stelle einstellen. Sinn meiner Antwort auf den Ausgangsedit war sowieso nicht, ausgerechnet Dich von irgendetwas überzeugen zu wollen. Das habe ich schon vor Jahren als aussichtslos aufgegeben. Die mitlesenden Admins können sich jetzt jedenfalls ein Bild von Deiner Argumentation und ihrer Qualität machen. Das ist sicherlich hilfreich. Du bist offensichtlich nicht einmal in der Lage zu erkennen, auf welchen Artikel ich verlinkt habe, geschweige denn, den Artikel sinnentnehmend zu lesen. Sonst wäre Dir aufgefallen, daß es kein Artikel über ein Corps ist, Dein Argument „Nur weil es EIN Buch gibt, in dem ein Corps oder eine Verbindung genannt wird, ist das noch keine Relevanz“, demzufolge nun wirklich überhaupt nichts mit dem zu tun hat, was ich geschrieben habe. Also belassen wir es dabei. -- M.ottenbruch ¿⇔! RM 11:45, 17. Jun. 2013 (CEST)
Gut! Also halten wir fest: Die Quelle, Einst und Jetzt, die Du als reputable Beispielquelle für Corpsartikel nanntest, ist eine im Selbstverlag erscheinende Zeitschrift eines Vereines für Corpsgeschichte. In den Regeln steht eindeutig, dass dies nicht zulässig ist. Diese und ähnliche Quellen, werden häufig für Verbindungsartikel herangezogen. Sofern keine besseren Quellen eingearbeitet werden, von denen Du ja auch eine einzige genannt hast, entsprechen die Artikel weder unseren Qualtiätsanforderungen WP:Q, NPOV noch unseren Relevanzkriterien. Darum ist von den Admins ein Eingreifen zu fordern, wenn hier POV gepusht wird. -- WSC ® 14:40, 17. Jun. 2013 (CEST)
In den Regeln steht genau das, was Du behauptest, gerade nicht. Behaupteten die Regeln tatsächlich derartiges, stünde es im Widerspruch zu dem, was zum weit überwiegenden Teil in der realen de-WP stattfindet. Der einzige POV, der hier gepusht wird, ist der von Leuten, die Studentenverbindungen „Pfui!“ finden. Die Tatsache, daß diese Leute das offen zugeben, macht ihren POV nicht neutral. Nicht gut! -- M.ottenbruch ¿⇔! RM 15:33, 17. Jun. 2013 (CEST)
Also halten wir nochmals fest: Es steht so in den Regeln, sofern Du lesen kannst. Ich zitiere es gerne noch mal: "Im Selbstverlag erschienene Publikationen, beispielsweise BoD, VDM o. Ä., sind keine geeigneten Quellen". Du BEHAUPTEST aber, es stünde nicht darin, weil Du GLAUBST, es würde im Widerspruch zum "weit überwiegenden Teil der realen de-WP" stattfinden. Gut, ich denke, da kann sich jeder selber einen Reim drauf machen. Man muss bedenken, dass 10, 50 oder 80% der Wikipedia überhaupt nicht belegt ist. Sollen wir nun festhalten, dass es auch keine Belegpflicht gibt? Sicher nicht. Die Regeln werden hier nur einmal konsequent angewandt. -- WSC ® 16:45, 17. Jun. 2013 (CEST)
[Nach seltsamem BK] Deine Theorie, nach der bslpsw. auch Universitätsverlage unter die Regelung bzgl. „Selbstverlag“ in WP:BLG fallen, hast Du nicht mit einem Zitat aus den Regeln, sondern mit einem Zitat aus einem Wikipedia-Artikel belegt. Wie Du wissen solltest, heißt es aber in WP:BLG#Was sind zuverlässige Informationsquellen?: „Nach dem Wiki-Prinzip erstellte und veröffentlichte Texte – egal aus welchem lokalen Namensraum oder externen Schwesterprojekt sie stammen – fallen prinzipiell nicht unter den hier verwendeten Quellenbegriff.“
Davon abgesehen ist die Argumentation allerdings auch widersinnig. Wollte man ihr folgen, wären beispielsweise sämtliche medizinischen Veröffentlichungen im Deutschen Ärzteverlag im „Selbstverlag“ erschienen, denn dessen Gesellschafter sind die Bundeszahnärztekammer und die Kassenärztliche Bundesvereinigung, sein Gründungsziel lautete: „... sicherzustellen, dass die Ärzte in einer freien Presse und Literatur von allen Einflüssen ungehindert ihre Meinung publizieren dürfen“. Zu diesen Veröffentlichungen gehören bsplsw.:
Eines der renommiertesten deutschsprachigen zahnmedizinischen Fachperiodika, „Die Quintessenz“ erscheint im Quintessenz Verlag, also nach Deiner Lesart im Selbstverlag. Wenn man sich nur mal den Citation Index von Deutschem Ärzteblatt, DZZ, zm und der Quintessenz anschaut, dann ist völlig klar, daß die de-WP Veröffentlichungen in diesen Zeitschriften nicht lediglich deshalb als Belege ausschließen kann, weil sie Deiner Meinung nach „im Selbstverlag“ erschienen sind. -- M.ottenbruch ¿⇔! RM 17:26, 17. Jun. 2013 (CEST)
Lieber M.ottenbruch, willst Du nun behaupten, die Qualitätsstandards des Deutschen Ärzte-Verlags (der übrigens von der BÄK UND der KÄBV) betrieben wird, mit seinen unabhänigen und überall anerkannten Expertenkommissionen und Gutachtern, sei auch nur entfernt mit dem "Verein für corpsstudentische Geschichtsforschung" vergleichbar? -- WSC ® 17:35, 17. Jun. 2013 (CEST)
@M.ottenbruch merkst du nicht, daß es verschwendete Zeit ist, Widescreen etwas zu erklären, was er gar nicht verstehen will?Hier kommen ihm zum selben Thema auch jede Menge Geisterfahrer entgegen, aber gerade die Aufmerksamkeit törnt ihn ja erst richtig an ;) Also besser nicht weiter füttern. --Sakra (Diskussion) 18:04, 17. Jun. 2013 (CEST)
Lieber Sakara, ich antworte mal mit einem Ausspruch von Friedrich von Schiller: "Was ist die Mehrheit? Mehrheit ist Unsinn; Verstand ist stets bei wen'gen nur gewesen." -- WSC ® 18:27, 17. Jun. 2013 (CEST)
Liebe Widescreen, daß Du Dich irgendwo auf dem Niveau von Schiller einordnest, merkt man deutlich. Das müssen aber nicht alle so sehen – und selbst der müßte hier Belege bringen. Die müssen allerdings nur WP:BLG genügen, und nicht Deinen persönlichen überzogenen Ansprüchen, die die auch wohlweislich nicht auf alle Artikel anwendest. -- M.ottenbruch ¿⇔! RM 07:49, 18. Jun. 2013 (CEST)
Selbstverständlich wende ich meine eigenen Ansprüche auf meine Artikel an. -- WSC ® 09:53, 18. Jun. 2013 (CEST)
An welcher Stelle habe ich von „Deinen“ Artikeln gesprochen? -- M.ottenbruch ¿⇔! RM 11:35, 18. Jun. 2013 (CEST)
Werden Dir Deine Ausflüchte nicht langsam selber peinlich? Als ich oben Dein einziges Argument gegen Einst und Jetzt, nämlich daß es im Selbstverlag erschienen sei, anhand der Universitätsverlage ad absurdum führe, weinst Du nur noch „Der Verein für corpsstudentische Geschichtsforschung ist KEINE Universität!“ Nachdem ich dasselbe Argument anhand des deutschen Ärzteverlages ad absurdum führe, fragst Du: „willst Du nun behaupten, die Qualitätsstandards des Deutschen Ärzte-Verlags […] sei auch nur entfernt mit dem "Verein für corpsstudentische Geschichtsforschung" vergleichbar?“ Von der kruden Grammatik einmal ganz abgesehen: Du zeigst damit deutlich, daß es Dir tatsächlich nicht darum geht, daß in den Regeln etwas von „Selbstverlag“ steht, was Du lieber auf den Deutschen Ärzteverlag anwendest als zuzugeben, daß Du mit dieser Regel Einst und Jetzt nicht als Beleg desavouieren kannst, auch wenn Du das beispielsweise „hier“ noch vorgibst. Dein tatsächliches Argument ist die vielmehr diffuse und unbelegte Andeutung, die Qualitätsstandards von Einst und Jetzt seien irgendwie schlecht. Das einzige Argument, daß Du dafür hast, ist die – wiederum unbelegte – Behauptung, dort schrieben ausschließlich Mitglieder von Studentenverbindungen. Und überhaupt: „Im Vorstand dieses Vereines sitzen AUSSSCHIEßLICH Mitglieder dieser Corps.“ Im deutschen Ärzteblatt schreiben übrigens hauptsächlich Ärzte.
Wir können festhalten, daß hinter der dünnen Fassade von Regelbezug in Deinem Argument genau die Argumentation steckt, die ich anfangs geschildert habe und die zu widerlegen Du dich eingemischt hast: „Verbindungen sind böse -> alle, die das nicht sehen, sind ebenfalls böse -> böse Literatur kann nicht WP:BLG genügen“, oder, noch kürzer: „Alles Verbindungslobby, außer Mutti!“
Ich danke Dir für diese aufschlußreiche Selbstdarstellung. -- M.ottenbruch ¿⇔! RM 07:49, 18. Jun. 2013 (CEST)
Lieber M.ottenbruch, man merkt einfach, dass Du nur sehr wenig Ahnung von dem wiss. Veröffentlichen hast. Sonst würdest Du nicht solche Fragen stellen. Die überwiegende Mehrzahl der Journale (bis auf das Ärzteblatt und Zahnärtzliche Mitteilung und selbst die haben unabhängige Redaktionen), die Du oben nanntest, sind sog. Peer-Reviewed-Journals. (vgl. Peer-review) Diese zeichnen sich dadurch aus, dass Veröffentlichungen darin von einer unabhängigen Expertenkommission (die, für gewöhnlich auch mit anderen Fachrichtungen besetzt ist, bspw. Pharmazeuten), zuvor auf ihre wissenschaftliche Güte hin begutachtet werden. Artikel, die gewissen Standards nicht genügen, werden nicht veröffentlicht. Darum auch der Hinweis in WP:Q: "insbesondere Standardwerke, begutachtete Veröffentlichungen und systematische Übersichtsarbeiten, die für das Fachgebiet des jeweiligen Lemmas relevant sind (...)" Je besser (und bekannter) diese "Expertenkommission" ist und je strenger deren Ansprüche an die Veröffentlichungen, umso höher ist meist die Reputation, die die Fachzeitschrift genießt. Das ist, insbesondere in der Medizin, international eines der wichtigsten Qualitätssicherungsmaßnahmen für medizinische Veröffentlichungen. Dies gilt allerdings auch für nahezu alle andere Fachbereiche. Ich habe mal wahllos einen Historiker herausgegriffen, der seine Veröffentlichungen bspw. in begutachtete und nicht begutachtete aufteilt. Dies, weil nicht begutachtet einen sehr viel geringeren Stellenwert besitzen. Bei im Gutachterverfahren herausgegebene Zeitschriften zählt also keineswegs, in welchem Verlag sie erscheinen sondern wie hoch ihre Reputation ist. Das Gutachterverfahren ist ja geradezu dazu da, die Güte einer Veröffentlichung bewerten zu können. Zusätzlich zählt natürlich auch der Zitationsindex des Journals. In der Medizin, und gerade in der Medizin, sind die Ranglisten für diesen Zitaionsindex besonders bedeutsam für die Güte und die Bedeutung der Veröffentlichung und der Forschung, die dahniter steht. Diese Ranglisten werden, meist jährlich, von unterschiedlichen, meist unabhängigen, Institutionen herausgegeben. Darum bin ich jetzt etwas verwundert, dass ich, ausgerechnet Dir, einen Einführungskurs in diesen Dingen geben muss?
Zusätzlich ist es natürlich so, das das Heftchen 'Jetzt und Einst', im Selbstverlag erschienen ist, die medizinischen Fachzeitschriften aber einen ganz anderen, international anerkannten, Qualitätssicherungsstandard unterliegen, der, dass kann ich Dir versichern, einer der anerkanntesten der Welt ist.
Daneben gibt es noch andere Hinweise, die ich jetzt aber nicht näher ausführen, sondern nur erwähnen möchte. Die BÄK ist die berufliche Vertretung der Ärzte in Deutschland und beschäftigt bsw. einen wiss. Beirat, bestehend aus unabhängigen Experten und die KÄBV ist eine Körperschaft des öffentlichen Rechts (Deutschland) und somit die gesetzliche Vertretung einer selbstorganisierten Ärzteschaft. Der Verein für corpsstudentische Geschichtsforschung ist ein privater, ideeller Verein. Die KBV bspw. ist die Vertretung aller in Deutschland zugelassenen Ärzte und sie unterhalten international anerkannte Istitutionen, bsw. Ärztliches Zentrum für Qualität in der Medizin.
Ich muss zugeben, dass ich es anstrengend finde, mit Dir diese Dinge zu besprechen. Vor allem, da Du zwar viele Vermutungen und Meinungen hast, aber sehr wenig Wissen über die Thematik, über die Du Dich hier austauschen möchtest. Vielleicht wäre es ratsam, wenn Du Dich einmal mit den Mechanismen der Veröffentlichung in der Wissenschaft beschäftigen würdest, ehe Du hier irgendwelche Behauptungen und Vermutungen anstellst. Ich halte das Thema für zu Wichtig, als dass es hier meine Aufgabe wäre, Dich über die Grundagen zu informieren. -- WSC ® 10:56, 18. Jun. 2013 (CEST)
Und wie stützt das alles Deine seltsame Theorie, Veröffentlichungen von Institutionen, die einen eigenen Verlag betreiben, dürften nicht als Beleg im Sinne von WP:BLG betrachtet werden, da sie durch die „Selbstverlag“-Klausel ausgeschlossen wären? Ich will es Dir sagen: Überhaupt nicht! Du tust hier nichts anderes, als mit einem ungeheuren Wortschwall nachzuweisen, wie unsinnig diese Deine Theorie ist. Darauf hatte ich übrigens schon vorher hingewiesen. Aber trotzdem vielen Dank für Deine Zustimmung.
Anstatt übrigens nur auf Peer-Review zu verlinken, solltest Du den Artikel vielleicht mal wieder lesen – oder wenigstens den ersten Absatz. Da steht nämlich, von wem das Peer-Review durchgeführt wird: Die Peers (deshalb heißen sie übrigens so) kommen „aus dem gleichen Fachgebiet wie die Autoren“ Von wem also sollten beispielsweise Artikel über corpsstudentische Geschichtsforschung begutachtet werden? Nur so als Denkanstoß …
Und noch ein Tip: Nicht aufregen, ist schlecht für den Blutdruck … -- M.ottenbruch ¿⇔! RM 11:32, 18. Jun. 2013 (CEST)
Lieber M.ottenbruch, ich bewundere Deine Beharrlichkeit mit der Du versuchst, diese Zeitschrift zu verteidigen. Aber es wäre nett, wenn Du nicht versuchen würdest mich und andere für dumm zu verkaufen. Nach meiner Erfahrung merken das die anderen. Früher oder später. :::::::::::::::Daneben, dass eine im Selbstverlag erschinene Veröffentlichung keiner unabhängigen redaktionellen Kontrolle oder eben einem Peer-review unterliegt, das ist ja gerde die Definition davon, ist der Autor selbst für Veröffentlichung verantwortlich. Er unterliegt keinerlei Kontrolle. Die Zeitschriften, mit Ausnahme des Ärzteblattes und des Dentalmagazines, sind, das habe ich tatsächlich oben vergessen zu erwähnen weil es mir zu banal erschien, natürlich UNABHÄNGIGE Zeitschriften, die über den Ärtze-Verlag drucken lassen. Aber sie unterliegen natürlich redaktioneller Selbstkontrolle. Bspw. wird die Deutsche Zahnärztliche Zeitschrift von einer Fachgesellschaft herausgegeben. In diesem Fall die Deutsche Gesellschaft für Zahn-, Mund- und Kieferheilkunde e.V. DGZMK. Darum sind die oben von Dir erwähnten Zeitschriften auch NICHT im Selbstverlag erschienen. Der Selbstverlag zeichnet sich gerade dadurch aus, das "alles unter einer Hand" geschieht. Herausgabe, Redaktion und, oftmals auch, Druck.
Ich werde nun hier abbrechen und Dir nicht erklären, warum es Ärtze sind, die bei einer ärztlichen Zeitschrift als Gutachtet tätig sind und nicht Kunstwissenschaftler. -- WSC ® 11:53, 18. Jun. 2013 (CEST)
Wie schon einmal vor fünf Tagen Karsten feststellte, scheint das Thema hier falsch aufgehoben zu sein; darüber
hinaus wird die Funktionalität dieser Seite (aktuelle Anfragen an Admins) durch derart lange Diskussionen 
beeinträchtigt. Falls weiterhin Bedarf an Meinungaustausch besteht, kann ich den gesamten Abschnitt auf bspw.
WP:FzW auslagern, sonst werde ich es hier archivieren. Gruß -jkb- 11:48, 18. Jun. 2013 (CEST)

Da Admins für das Chaos in dem Bereich verantwortlich sind, indem sie POVlern ungehinderten Zugang auf die Artikel gewähren und keinerlei regulierende Maßnahmen ergreifen um die Regeln der WP durchzusetzen, halte ich es für absolut notwendig, dass sie sich auch mit der Anfrage beschäftigen. -- WSC ® 11:56, 18. Jun. 2013 (CEST)

Dies ist längst keine Anfrage mehr. Und die „Verantwortlichen für das Chaos“ hier haben kein (A). --Wwwurm Mien Klönschnack 12:00, 18. Jun. 2013 (CEST)
NB: Es wäre ein Wunder, wenn Du jetzt nicht einen weiteren Wortschwall hier auskübeltest, Wsc – drum: mach' et, jkb.
Archivierung dieses Abschnittes wurde gewünscht von: Serten (Diskussion) 23:22, 24. Jun. 2013 (CEST)
- - - Ende Übertrag - - -

Diskussion auf WP:FZW nach der ersten Verschiebung

Nur weil ein paar Benutzer meinen, daß in einem Bereich irgendwas nicht stimmt, bracht man damit nicht die Community belästigen. Besprechts sowas doch im Dödelclub, wo keiner gestört wird. --M@rcela   ¿•Kãʄʄchen•? 12:10, 18. Jun. 2013 (CEST)

scnr - mit diesem Übertrag ist aber jemand anderer an der Reihe, -jkb- 12:12, 18. Jun. 2013 (CEST)
Nur weil die eine Funktionsseite mit dem Thema überlastet ist, kann es nicht richtig sein, eine andere (für die Allgemeinheit deutlich wichtigere Seite) damit zuzumüllen. Macht doch einfach ein Meinungsbild zu Studentenverbindungen und entfernt den Abschnitt hier wieder. --Trigonomie - 12:22, 18. Jun. 2013 (CEST)
Da muss ich Trigonomie vollkommen Recht geben! Obwohl ein MB natürlich nicht über die Grundregeln entscheiden kann. Darum würde ich WP:A/N vorschlagen. Ist schließlich auch ein Adminthema. -- WSC ® 12:47, 18. Jun. 2013 (CEST)
Und ich gebe euch beiden völlig recht, diese Seite ist für derart lange Diskussionsauslagerungen völlig ungeeignet. Dann soll man es halt in eine WP:PRD geben, die haben wenigstens eigene Unterseiten, wo man in Ruhe diskutieren kann. Ich denke, ich verschieb das jetzt einfach mal dahin. --Geitost 00:21, 19. Jun. 2013 (CEST)

Es wäre wirklich an der Zeit, die Frage zu den Relevanzkriterien Wikipedia:RK#Studentenverbindungen einmal durch ein MB zu klären. Wollen wir nur historisch relevante Verbindungen, wo berühmte Personen des 19. und 20. Jahrhundert dabei waren? Wollen wir alle Verbindungen, die einmal in einem Antifa-Blog negativ erwähnt werden auch beschrieben wissen? Wollen wir die ständigen Neugründen, Umgründungen, Abspaltungen und Fusionen von rezenten Verbindungen beschreiben, die natürlich immer einen Bezug zu historischen Verbindungen konstruieren um sich eine lange Historie zu geben (die sie teilweise auch haben, teilweise auch nicht)? Wären diese Verbindungen stink normale Vereine, wären sie meist irrelevant, weil sie oft nur ein paar Dutzend Mitglieder haben. Die Frage ist also, was wir wollen, wir die Community? Ein MB wäre dazu genau das richtige Mittel. Aber bitte ohne Polemik und Unterstellungen formulieren. Da sind unsere User sehr sensibel und strafen so formulierte MBs meist schon mit formaler Ungültigkeit ab und lesen sich den inhaltlichen Teil gar nicht mehr durch. LH und WSC sollen den exklusionistischen Standpunkt formulieren, Waschl, Pappenheim, Ottenbruch den inklusionistischen. Und dann stimmen wir ab. --El bes (Diskussion) 14:01, 18. Jun. 2013 (CEST)

+1, das reduziert auch die LD, LP und die WW-Stimmen um gute 50 Prozent. Dafür, -jkb- 14:04, 18. Jun. 2013 (CEST)
Das letzte Meinungsbild zu den RK Studentenverbindungen ist noch kein Jahr alt, und es hat selbstverständlich beide Hürden zur Verschärfung der RK problemlos genommen. Ich bin mir völlig darüber im Klaren, daß auch ein MB, in dem festgelegt würde, daß Studentenverbindungen grundsätzlich irrelevant sind und unter keinen Umständen Artikel in der de-WP haben dürfen, diese Hürden problemlos nehmen würde.
Hier geht es aber um etwas anderes: Mehrere Nutzer versuchen derzeit – nicht nur auf dem Gebiet der Studentenverbindungen, sondern beispielsweise auch in dieser Diskussion – über eine übertriebene Auslegung von WP:BLG eine Handhabe zu bekommen, mit der sie fast beliebige Themen aus der de-WP kicken können. Der Versuch, das in einer Nacht-und-Nebel-Aktion sogar in die RK zu schreiben, ist hoffentlich gescheitert. Ginge es nur um die RK zu einzelnen Gebieten, so könnte man zweifellos noch eine Weile weiter machen wie bisher und zur Verschärfung der RK einfach Leute mobilisieren, die ein Thema nicht interessiert oder die es – noch besser! – „Pfui!“ finden. Setzt sich aber diese widersinnige WP:BLG-Auslegung durch, nach der (wie oben zu sehen) sogar das deutsche Ärzteblatt als von einer Ärzte-Clique im „Selbstverlag“ herausgegebenes Heftchen nicht mehr als Belegstelle taugte, dann kann man praktisch in jedem Bereich nach Belieben „aufräumen“. Das auch noch unter Ausschluß der Öffentlichkeit auf eher wenig gelesenen Funktionsseiten einzuführen, ist zwar sicher sehr praktisch, aber auch etwas unheimlich. Insofern sollte man Benutzer:-jkb- dankbar sein, daß er das hier öffentlich macht. -- M.ottenbruch ¿⇔! RM 16:24, 18. Jun. 2013 (CEST)

Es geht nicht um die Regeln und Inhaltliches (vielleicht am Rande), sondern um Umgangsformen. Wer das nicht glaubt, sollte einmal die Sperrlogbücher von Liberaler Humanist, Widescreen und Slartibertfass mit denen von mir, Hsingh und M.ottenbruch vergleichen. --Mit dem Ausdruck meiner vorzüglichen Hochachtung Waschl87 (Diskussion) 19:22, 18. Jun. 2013 (CEST)

Das soll man sich jetzt alles durchlesen? Kann mal jemand der Beteiligten eine Zusammenfassung Posten? --Mauerquadrant (Diskussion) 20:09, 18. Jun. 2013 (CEST)
;) Die Kreuzzügler sind halt enttäuscht, daß das letzte MB nicht das erwartete Ergebnis hatte. Jetzt weiter an den RK zu schrauben, als sich um vernünftige Artikel zu kümmern, ist so einfach wie Unsinn. Serten (Diskussion) 20:10, 18. Jun. 2013 (CEST)
Das letzte MB zu dem Thema war vor einem Jahr. Soll jetzt über dieses Thema so oft abgestimmt werden bis es auch dem letzten Antifanten in den Kram paßt? Besser mal die Leute zur Ordnung rufen, die hier permanent BNS-Aktionen starten. Die lassen sich an einem Finger abzählen. --Sakra (Diskussion) 20:54, 18. Jun. 2013 (CEST)

Selbstverlag

@Mauerquadrant: Ich antworte mal auf die einzig ernstgemeinte Meinung: Es geht darum, dass die Verbindungs-POVler, so nenne ich die mal, möglichst viel zu schreiben wollen. Dafür reichen die RKs nun nicht mehr aus, da nun nicht mehr wirklich jede Burschenschaft, Corps oder fundamentalchristliche Studentenverbindung einen Artikel haben kann. Also geht nun die Streiterei los. Die Verbindungs-POVler wollen nun auch verbindungseigene Schriften, bspw. über das Brauchtun oder von Traditionsvereinen, wie dem Verein für corpsstudentische Geschichtsforschung als Quelle heranziehen, die: 1. sowohl die Artikel füllen, als auch 2. die Relevanz belegen. Um letzteres geht es hier. Die Relevanz soll durch nicht neutrale und oftmals im Selbstverlag (was nicht WP:Q entspricht) erschienene Schriften belegt werden, um die LA-Welle, die nach dem letzten MB über die Artikel hereingebrochen ist, abzudämpfen. Also praktisch gegen die deutliche Mehrheit der Abstimmenden.
Im einzelnen geht es nun darum, dass eine im Selbstverlag erschienene Zeitschrift, die wir als Streitbeispiel genommen haben, doch irgendwie relevant sein soll. Das ist ganz interessant, wenn man wissen möchte, wie wissenschaftliches Veröffentlichen funktioniert. Das wird M.ottenbruch hier, so hoffe ich, ganz gut erklärt. Wenn man etwas Zeit hat, könnte das ganz interessant sein, auch um mal mitzubekommen mit was für Argumenten die Verbindungs-POVler da auflaufen. -- WSC ® 22:19, 18. Jun. 2013 (CEST)
Danke, dann ist gerade die Phase das Gefecht auf möglichst viele nebenschauplätze auszuweiten. --Mauerquadrant (Diskussion) 00:08, 19. Jun. 2013 (CEST)

Ende Auslagerung aus WP:FZW, ursprünglich auf WP:AAF, bitte dann hier weiterdiskutieren. Hier ist Platz dafür. --Geitost 00:25, 19. Jun. 2013 (CEST)

Widescreens Darstellung entbehrt zwar nicht einer gewissen Komik, aber dafür der Wahrheitstreue. Ausgangspunkt der Diskussion war ein Auftritt eines unserer Starenzyklopädisten auf WP:AA, in dem er beklagte, daß eine von ihm so genannte „Verbindungslobby“ ganz furchtbare Dinge tue, vor allem „Selbstdarstellung“. Ich habe mir daraufhin erlaubt, einige der gröbsten Klopfer in seinem Vortrag aufzuzeigen, unter anderem den, daß zu dieser „Verbindungslobby“ in seinem Weltbild alle möglichen Leute gehören, angefangen vom hiesigen Fachportal uber die unterschiedlichsten Dachverbände, natürlich die einzelnen Verbindungen, einschlägige Universitätsabteilungen, private Forschungseinrichtungen bis hin zu Tageszeitungen, die es sich erlauben, an Hochschulorten zu erscheinen, wo es Studentenverbindungen gibt. Wenn man aber jede Person oder Personengruppe, die über Verbindungen berichtet, automatische zur „Verbindungslobby“ zählt, dann sind natürlich alle Veröffentlichungen über Verbindungen „Selbstdarstellungen“ der „Verbindungslobby“. Nach dieser Logik ist dann das Jahrbuch des Vereines für corpsstudentische Geschichtsforschung ein – O-Ton des Anfragenden: – „Corps-Fanzine“. An dieser Stelle mischte sich Widescreen in die Diskussion ein und bemerkte unter anderem, daß die in diesem Jahrbuch veröffentlichten Arbeiten ja schon deshalb keine zulässigen Quellen gemäß WP:BLG sein könnten, weil sie im „Selbstverlag“ erschienen seien, zwar nicht im Selbstverlag des/der Autoren, aber im Selbstverlag des Herausgebers des Jahrbuches. Denn selbstverständlich wären auch im Selbstverlag von Institutionen erschienene Veröffentlichungen niemals reputable Quellen im Sinne von WP:BLG, das stünde so in den Regeln. Auf meinen Hinweis, welche Institutionen so alle im Selbstverlag veröffentlichen, hat Widescreen dann einfach ihren vorherigen Vortrag ignoriert und darauf hingewiesen, was für tolle Kontrollmechanismen diese im Selbstverlag erschienenen Publikationen doch hätten. Ihr vorheriger Vortrag hatte aber gar nicht auf gute oder schlechte Kontrollmechanismen abgestellt, sondern darauf, daß lt. WP:BLG alle im Selbstverlag nach Widescreens erweiterter Sichtweise erschienen Publikationen nicht als Quelle zulässig wären. Während der gesamten weiteren Diskussion auf WP:AA hat sie sich geweigert zuzugeben, daß sie das beispielsweise hier genau so behauptet hat: „Also halten wir fest: Die Quelle, Einst und Jetzt, die Du als reputable Beispielquelle für Corpsartikel nanntest, ist eine im Selbstverlag erscheinende Zeitschrift eines Vereines für Corpsgeschichte. In den Regeln steht eindeutig, dass dies nicht zulässig ist.“ Interessant finde ich, daß sie hier nun wieder auf die Veröffentlichung im Selbstverlag zurückkommt. Das kann ich mir eigentlich nur mit der Hoffnung erklären, daß sich niemand die obige Diskussion zur Gänze durchliest; sonst würde man ja unmittelbar dahinterkommen, daß nach dieser Argumentation auch das Deutsche Ärzteblatt im „Selbstverlag“ der Ärzteschaft (Deutscher Ärzteverlag, Eigentümerstruktur siehe oben) erschienen ist, also keine zulässige Quelle gemäß WP:BLG. Insgesamt finde ich dieses Vorgehen sehr durchsichtig. -- M.ottenbruch ¿⇔! RM 17:40, 19. Jun. 2013 (CEST)
Das Thema ist recht schnell zu klären: es gibt keine eindeutige Regel in de:WP, die per se Selbstverlagserzeugnisse ausschliesst. Der immer wieder gerne zitierte Einzeiler bei WP:Belege wurde vor Jahr und Tag von Kollegen Sambalolec im Kleinstkreis-Hauruckverfahren ohne angemessene Disk eingefügt und widerspricht bspw einer Formulierung bei WP:KTF: Publikationen im Selbst- oder Zuschussverlag und private Websites sind in aller Regel ungeeignet, wenn sie keine entsprechende Rezeption in der Fachwelt in Form von wissenschaftlichen Zitationen gefunden haben. Als Ergebnis kilometerlangen Disks in Fachportalen (Belege, Geschichte, andere) kann festgehalten werden: Verwendung = Abwägungssache: es besteht aus gutem Grund kein Interesse an grdstzl Ausschluss. Wenn bspw ein seriöser Herausgeber dahintersteht (z.B. Institution) oder wenn im wissenschaftl Diskurs angenommen (positiv rezensiert, verwendet in anderen Werken) oder auch wenn ausgezeichnet, spricht nichts gegen eine Verwendung solcher Produkte. Wie bei vielen anderen Kann-Regelungen in de:WP wird also gemeinschaftlich und fallbezogen gewertet; Fachwissen ist zur Beurteilung - wie auch bei bei anderen Sachgebieten - natürlich Voraussetzung. --Wistula (Diskussion) 18:19, 19. Jun. 2013 (CEST)
@Wistula: Wenn Du Dir die Diskussion auch mal durchgelesen hättest, wäre Dir vielleicht aufgefallen, dass ich geraden Punkt, wie ist die Rezeption, sehr genau beschreibe. Es gibt quasi keine. Zumindest nicht für die besprochene Zeitschrift. -- WSC ® 19:38, 19. Jun. 2013 (CEST)
Widescreen, das ist glatt erfunden. Zunächst gings anfang nur um den Selbstverlage, nicht um Rezeption, desweiteren ist selbstverständlich externe rezeption vorhanden. Beim Ärzteblatt oder den VDI News wird allerdings auch nicht nach rezeption bei Sozialwissenschaftlern gefragt. Serten (Diskussion) 19:47, 19. Jun. 2013 (CEST)
Totaler Blödsinn, den Du da erzählst! -- WSC ® 20:20, 19. Jun. 2013 (CEST)
Das kannst Du gerne so weiter treiben, nur verlange nicht, daß Dich einer dabei ernst nimmt. EOD meinerseitsSerten (Diskussion) 20:49, 19. Jun. 2013 (CEST)
@Widescreen: Ich bezog mich bei meinem Statement auf die Verwendung von Selbstverlagsliteratur im Allgemeinen, nicht auf eine spezielle, hier besprochene Quelle. Es steht für mich ausser Frage, dass nicht alle bei Verbindungsartikeln verwendeten Quellen den von mir genannten Ansprchen genügen; ich glaube nicht, dass jemand ernsthaft bestreitet, dass die Beleglage in etlichen Artikeln ungenügend ist. Man muss bei der Beurteilung der Seriosität aber das notwendige Fachwissen mitbringen, eine pauschale „Werbeflyer“- oder „Verbindungslobbybeweihräucherungs“-Abwertung ist ebenso wenig hilfreich wie die Verweigerung zur Auseinandersetzung über die Qualität der Quellen. Extremisten auf beiden Seiten tuen solchen notwendigen Sachdiskussionen in der Regel nicht gut. --Wistula (Diskussion) 21:16, 19. Jun. 2013 (CEST)
Quetsch @Wistula: Hi, dann hatte ich das falsch verstanden. So ähnlich sehe ich das nämlich auch. Allerdings sind die Argumente der SV-Apologeten, auf nichts anderes ausgerichtet, als hier genau solche, von Dir monierten, Quellen durzudrücken. In dem Fall kann man schon von POV sprechen. Vor allem dann, wenn glasklar gegen die bestehen Regeln argumentiert wird. Das, in Verbindung mit der ständigen Fertigmache und Herabsetzung von LH und anderen, inklusive mir, lässt mich da nicht gerade vorsichtiger werden. -- WSC ® 22:11, 19. Jun. 2013 (CEST)
Schon die Verwendung von Begriffen wie „SV-Apologeten“ zeigt sehr deutlich, wer hier seinen POV gassi führt. Und auch die Behauptung, daß hier von irgend jemandem (außer Dir und LH) „glasklar gegen die bestehen Regeln argumentiert“ würde, zeigt, daß Dein „so ähnlich sehe ich das nämlich auch“ ein weiteres Lippenbekenntnis ohne Wert ist.
Man muß sich als „Verbindungslobby“, „Burschi“, „SV-Apologet“, „Verbindungs-POVler“ und ähnliches beschimpfen lassen; Du selbst wirfst auf meinen Hinweis, daß nach Deiner verqueren Sicht das Deutsche Ärzteblatt eine im Selbstverlag herausgegebene Zeitschrift der Ärzteschaft sei, mir persönlich vor: „Lieber M.ottenbruch, man merkt einfach, dass Du nur sehr wenig Ahnung von dem wiss. Veröffentlichen hast. Sonst würdest Du nicht solche Fragen stellen.“ Meinst Du das mit „der ständigen Fertigmache und Herabsetzung von LH und anderen, inklusive mir“? -- M.ottenbruch ¿⇔! RM 10:18, 21. Jun. 2013 (CEST)
Damit bin ich völlig einverstanden. „Sachkunde“ wird dann aber gleich wieder als Indiz dafür angesehen, daß man zur „Verbindungslobby“ gehört. -- M.ottenbruch ¿⇔! RM 10:18, 21. Jun. 2013 (CEST)
Mit „hier“ war natürlich die PRD Wikipedia:Projektdiskussion/Entwicklungen im Bereich Studentenverbindungen gemeint und nicht etwa diese Portaldiskussionsseite, da ich es ja dorthin verschoben hatte und eben nicht hierhin auf die PD:Studentenverbindung (man muss ja heutzutage immer dazuschreiben, was mit „hierhin“ gemeint ist, da ja kommentarlos plötzlich der Beitrag ganz woanders wiederzufinden ist). Nun wurde es ohne irgendeine Kennzeichnung nach hier weiterverschoben, sodass mein obiger Verschiebungskommentar damit völlig verfremdet dasteht. Die beim Verschieben verloren gegangene Überschrift hab ich nun wieder eingefügt. Das Ganze hier gehörte auch nicht zum Abschnitt obendrüber, sondern war eine völlig eigenständige Diskussion. --Geitost 10:26, 19. Jun. 2013 (CEST)

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weitere Diskussion auf PD:Studentenverbindung nach erneuter Verschiebung

Datei:Waldorf Statler Wall Painting.jpg
Die Show geht weiter

Widescreen hat nun mehrmals den Unterschied zwischen Traditions- und Geschichtsverein erklärt bekommen, sie wills anscheinend nicht verstehen. Ebenso den Unterschied zwischen Primär- und Sekundärquellen, da hat sie auch wenig Interesse. Zuletzt sind die angeführten Argumente gegen Quellen aus dem Themenumfeld bei anderen Portalen keineswegs ein Problem. Desweiteren kann von einer LA-Welle, die nur entfernt auch mit den RK Änderungen zu tun hatte, keineswegs die Rede sein. Was vor kurzem passiert ist, sind LA-Feldzüge eines Autors, der die bebausteinten Artikel (vgl.Weißer Kreis (Corps)) weder gelesen noch deren Quellenlage auch nur annähernd in Augenschein genommen hat. Ds ist ein Problem mit einer Person, weniger mit Quellen. Die debatte wird vorgeblich anhand der RK geführt, ist aber nach wie vor ein Pfui-Argument, ähnlich wie bei Pornostarlets, Feuerwehren oder Bahnhöfen. Da gilt es eine Antwort des Portals zu finden, genau wie in den anderen, von Exlusionisten heimgesuchten Themenbereichen auch. Serten (Diskussion) 06:58, 19. Jun. 2013 (CEST)

Um einen Faden von weiter oben aufzugreifen: Ein BSV hat zum einen bei langjährigen Benutzeraccounts in der Regel wenig Aussicht auf Erfolg, zum zweiten dürfte eine Sperre bei einem Benutzer, der bereits mehrfach mißbräuchlich Sockenpuppen eingesetzt hat, ohnehin nicht dazu führen, daß er seine Mission aufgibt. Ein SG-Verfahren mit dem Ziel, den Benutzer vom Themenfeld fernzuhalten, wäre hier der bessere Weg. Allerdings sollte ein VA vorgelagert werden, auch wenn bei dem sattsam bekannten Diskussionsverhalten des LH keine Einigung zu erwarten ist. Aber das SG sieht sich halt als "letzte Instanz" und könnte einen SG-Antrag mit der Begründung ablehnen, daß noch nicht alle Möglichkeiten zur Einigung ausgeschöpft worden sind. Diese Verfahren sind zwar sehr mühsam, aber unter dem Strich vielleicht weniger aufwendig, als auf die regelmäßigen Kampagnen des Benutzers reagieren zu müssen. --Sakra (Diskussion) 08:03, 19. Jun. 2013 (CEST)

Ich würde auch ganz bewusst keine Maximallösung (Sperrung, themenspezifisches Editierverbot) angehen, sondern nur fordern, daß er ähnlich wie bei Pimboli oder Messina vorgeschlagen, seine Lösch- und QS-Anträge im BNR vorbereiten und durch einen Portalmitarbeiter freigeben lassen soll. Ansonsten sollte eine portaleigene QS durchaus angestrebt werden, sowas wie Landsmannschaft Ghibellinia Tübingen ist schlicht ein schlechter Artikel. Serten (Diskussion) 08:27, 19. Jun. 2013 (CEST)
Dein Vorschlag hat m.E. zwei Schwachstellen: Im Fall von Pimboli oder Messina handelt es sich um Artikelentwürfe, bei denen man nach objektiven Kriterien ablesen kann, ob sie bestimmte Mindestanforderungen erfüllgen. Das ist bei Lösch- und QS-Anträgen ungleich schwerer zu beurteilen, und dürfte die Dauerdiskussionen nur verlagern, anstatt sie zu verhindern. Zweitens hat LH ein tiefes Mißtrauen gegen das Portal, weil er eine "Lobby" dahinter vermutet, so daß ich kaum glaube, daß so eine Einigung zustande kommen kann. Das ist ein Grundproblem bei "men on a mission", daß sie hinter Kritik an ihrem Handeln meist eine gegen sie gerichtete Verschwörung vermuten. Gut, einen besseren Vorschlag habe ich leider im Moment auch nicht zur Hand. --Sakra (Diskussion) 11:23, 19. Jun. 2013 (CEST)
LH liest und überprüft derzeit offensichtlich weder die Artikel noch deren Quellen. Ich hätte nichts dagegen, wenn er oder Slarti sich hier als Mitarbeiter eintrügen. Objektive Kriterien für Lösch- oder QS-Anträge wären sicher in aller Interesse. Derzeit ist es halt so, wenn die RK-Kriterien bei SVen Löschanträge scheitern lassen, wird halt versucht die RK Kriterien zu ändern oder fallspezifisch überstreng auszulegen. Es wäre interessant zu wissen, unter welchen Umständen / nach welchen Kriterien die Community einen SV Artikel akzeptieren soll und ob diese Voraussetzungen auch bei anderen Themen eingefordert und gegeben sind. Sprich man muss ihn schriftlich festnageln - und auch andere Redaktionen mit Bähthemen einschalten. Serten (Diskussion) 11:58, 19. Jun. 2013 (CEST)
Serti, es ist vollkommen egal, ob man hier im Portal eingetragen ist, oder nicht, JEDER darf hier mitarbeiten. Die Portalsmitarbeiter sind zur FSK aufgerufen, dieser Gedanke ist noch nicht ganz durchgedrungen, wir aber vielleicht noch kommen, wenn die Burschenschafter das Namedropping der CV´er endlich mal unter die Lupe nehmen oder die CV´er etwas kritischer auf die extrem rechten Burschenschafter schauen, die Taktik die hier eingeschlagen wird: Alle Portalsmitarbeiter mit voller Kraft gegen jede kritische Stimme und dann noch gemeinschafltich halte ich für wenig zielführend. Leider wird das Verhalten von manchen Admins auch noch unterstützt. Gruß SlartibErtfass der bertige (Diskussion) 10:47, 21. Jun. 2013 (CEST)

Begriffe wie Feldzüge wurden schon auf VM gemeldet, das geht nicht, es ist langsam an der Zeit hier etwas mehr auf die Wortwahl zu achten, Serti, lass es einfach. Auch die Vergleiche mit infinit gesperrten usern halte ich für inakzeptabel und suggestiv, das bringt uns nicht weiter, auch das wurde schon auf VM diskutiert. Die Beiträge der konstruktiven Art werden so formatiert, dass man sie nicht mehr findet, das alles spricht nicht unbedingt für eine konstruktive Lösungsfindung. Hier mal ein kleiner Ordnungsruf. Gruß SlartibErtfass der bertige (Diskussion) 10:55, 21. Jun. 2013 (CEST)

Das ausgerechnet von Dir zu lesen, hat natürlich schon einen gewissen humoristischen Wert. -- M.ottenbruch ¿⇔! RM 11:45, 21. Jun. 2013 (CEST)
Sind die Kreidefelsen auf Rügen noch da? Nicht das der Arme Magenbeschwerden bekommst. Er verlangt von uns, uns zu streiten, während LH alles tut, um die Truppe zusammenhalten - die Herren von der Loge sind ja ganz lustig, aber sollten sich mal einigen, was sie eigentlich wollen. Serten (Diskussion) 11:55, 21. Jun. 2013 (CEST)
Ihr beide seid die Besten, das steht ja unbestritten fest und dass Euch Beiden genau gar nichts daran liegt den Konflikt zu beseitigen ist in der Zwischenzeit auch jedem klar. Destruktives Gewäsch und Nebelgranaten, dazu noch ein paar abfällige Bemerkungen, mehr ist da von Euch nicht zu erwarten. Gruß SlartibErtfass der bertige (Diskussion) 12:03, 21. Jun. 2013 (CEST)
So lieben wir Dich. Ale! hat sich rausgehalten und will sich, Zitat derlei Kindergarten nicht antun, ich kanns nachvollziehen. Serten (Diskussion) 12:06, 21. Jun. 2013 (CEST)
Serti, solange es Accounts wie Dich hier gibt, die einen Krieg gegen kritische Stimmen führen, muss ja ALE! nicht eingreifen, solange es ihn nicht stört, wie die CV´er agieren, aber das scheint ja die ausgemachte Sache zu sein, gemeinsam gegen die kritischen Stimmen und ja keine Qualitätskontrolle in den anderen Verbänden, ich kanns nachvollziehen, würde mich da auch ungern drum kümmern, das ganze unbelegte Zeugs, die Lobgesänge etc... Gruß SlartibErtfass der bertige (Diskussion) 12:13, 21. Jun. 2013 (CEST)
Ich kenne von Dir keinen einzigen konstruktiven Edit oder Vorschlag, wie ein sinnvoller SV Artikel aussieht. Schreib doch mal ein passendes Lemma, dann sehen wir weiter. Serten (Diskussion) 12:20, 21. Jun. 2013 (CEST) Langsam wirds etwas penetrant, war Krieg noch nicht auf VM? Das Thema QS habe ich unten vorgeschlagen, scheint Statler und Waldorf entgangen zu sein.
Deine ständiger Provoziererei hilft Dir auch nicht weiter, was Du da schreibst kann ich nicht nachvollziehen, was meinst Du? Gruß SlartibErtfass der bertige (Diskussion) 15:06, 21. Jun. 2013 (CEST)
Ich möchte Beispiele sehen. Wer konstruktiv mitarbeitet, sollte in der Lage sein, zu seiner eigenen Zufriedenheit bearbeitete Lemmata im Themenbereich anzuführen. Serten (Diskussion) 12:51, 22. Jun. 2013 (CEST)

Umgang mit Lügen / Ehrenkodex

Wir hatten hier kürzlich einige Fälle, wo Autoren in Diskussionen bewusst und nachweisslich (etwa zu Artikelabrufraten) gelogen haben. Das ist ein Verhalten, welches ich nicht für angemessen halte.

Bei amerikanischen Schulen und Universitäten, wie auch privaten Institutionen sind Ehrenkodizes üblich. Da wird auch in Klausuren ohne Aufsicht nicht abgeschrieben [45], weiteres unter [:en:Honor_code]. Ich habe schlicht mal den Ehrenkodex von Toastmasters International für Wikipedia adaptiert. Sowas kann man freiwillig als Code of Conduct im Verein verpflichtend machen. Korporierte kennen das sowieso. Eine passende Babelvorlage siehe Benutzer:Serten/Vorlage:Pfarrerstochter

Ich stelle das hier mal zur Diskussion, ebenso bei [46], Grüße Serten (Diskussion) 10:22, 22. Jun. 2013 (CEST)

Als Autor/in bei Wikipedia verspreche ich.

  • Zur Verbreitung freien Wissens beizutragen
  • Meine Artikel und Beiträge sorgfältig vorzubereiten, abzuwägen und geeignet zu belegen
  • Meinen Mitautoren beizustehen und sie freundlich und höflich zu behandeln
  • Fehler und Ungenauigkeiten anzusprechen und zu korrigieren
  • Bei Gelegenheit Ämter zu übernehmen und sachgerecht auszuführen
  • Wikipedia nach außen positiv darzustellen und geeigneten Autoren die Mitarbeit bei Wikipedia zu empfehlen
  • Mich an die Regeln und Vorgaben der Community und des Projekts zu halten
  • Bei der Mitarbeit in allen Bereichen mich respektvoll und korrekt zu verhalten und hohe rechtliche und moralische Maßstäbe an mein eigenes Verhalten anzulegen und einzuhalten

Ich bin mir bewußt, daß ich für mein Tun und Unterlassen bei Wikipedia verantwortlich bin und gemacht werden kann und bei Verstößen gegen die genannten Regeln mit Sanktionen durch die von der Community gewählten Administratoren und das Schiedsgericht zu rechnen habe.

Glashaus und Steine und so. Entbehrt nicht einer gewissen Komik, dass das gerade von dir kommt. --Braveheart Welcome to Project Mayhem 14:16, 22. Jun. 2013 (CEST)
Inwieweit weist der Difflink auf eine Verfehlung meinerseits hin? Würdest Du so eine Verpflichtung unterschreiben? Serten (Diskussion) 16:44, 22. Jun. 2013 (CEST)

Bei mir unter Benutzer:Serten/Unter uns Pfarrerstöchtern zu finden. Hier

Archivierung dieses Abschnittes wurde gewünscht von: Serten (Diskussion) 23:17, 24. Jun. 2013 (CEST)

Umgang mit Primärquellen

Aus aktuellem Anlass gibt es verschiedene Diskussionen über die Film RK. Dabei ist interessant, daß die Wikipedia:Redaktion_Film_und_Fernsehen einen ziemlich freihändigen Umgang mit Quellen treibt. Sprich da werden bereits Filme (Primärquellen) als eigenständige Quellen anerkannt! Die sind schon mutig. Im Vereinsumfeld hingegen sind Primärquellen wie internen Mitteilungen etc nicht anerkannt, bei den SVen werden selbst verlagsmäßig herausgegebene Festschriften oder Geschichtsdarstellungen regelmäßig von den üblichen Verdächtigen abgewienert. Das sollte man so nicht ziehen lassen. Ich verweise mit einem gewissen Amüsement auf die Diskussion:Heidelberger Studentenkuß, der heute etwas Couleur auf die Hauptseite bringt. Zitat:

  • Die Eigendarstellung beim Konfekt ist ein gültiger beleg, insbesondere weil sie offensichtlich gerne übernommen und weiterverbreitet wird. Serten (Diskussion) 22:24, 6. Mai 2013 (CEST)
  • Deshalb gelten bei Wikipedia ja auch vor allem übernommene und weit verbreitete Selbstdarstellungen als gültige gültige Belege. Das Beachten der üblicherweise sinnvollen Reihenfolge von Denken und Schreiben sei an dieser Stelle einmal mehr empfohlen. --Markus.Michalczyk (Diskussion) 12:17, 19. Mai 2013 (CEST)

Sprich bei den Diskussionen um SVen sollte man sich auf Literatur beziehen (können), die keine offensichtlichen Widersprüche zur professionellen Geschichtsschreibung hat und gewisse Qualitätsstandards erfüllt. Preislage Hümmer, Hans Peter: „Ewigkeit geschwor’nen Eyden“ – 200 Jahre Corps Onoldia. Erlangen 1998 – ISBN 3-00-003028-X. Mehlauge und ich haben das bei den Artikel zu Kameradschaft (Studentenorganisation) mit Erfolg umgesetzt, bei SC-Kameradschaften ist der Artikel nach ersten Ansätzen blockiert worden. Demungeachtet bitte ich um Beachtung wie Verwendung bei einschlägigen Konflikten. Schönen Abend Serten (Diskussion) 20:42, 19. Mai 2013 (CEST)

Sowas wie das Institut für Hochschulkunde ist nicht nur relevant, sondern auch als private Denkfabrik und Forschungsarchiv zu sehen. Da greifen auch die entprechenden Spzialisten wie Grüttner drauf zu. Serten (Diskussion) 14:10, 7. Jun. 2013 (CEST)


Nachtrag noch zu der LH-typischen Quellenargumentation (Selbstverlag etc)
Insoweit falsch,als es sich bei dem verein (Verein für corpsstudentische Geschichtsforschung) nicht um die verbindungen selbst handelt. Ein Geschichtsverein ist ähnlich wie Historische Gesellschaften, Historische Kommissionen sowie landesgeschichtliche Instituten und Arbeitskreisen relevant, vor allem wenn er nachweislich so kontinuierlich berichtet und archiviert wie in dem fall. Das ist näher an einer Denkfabrik als am Selbstverlag. Serten (Diskussion) 12:53, 14. Jun. 2013 (CEST)
Das geht insoweit völlg am Thema vorbei, als der Verein ja nicht Autor der im Jahrbuch veröffentlichten Arbeiten ist, sondern Herausgeber. Als Beleg herangezogen werden aber die einzelnen Arbeiten unter den Namen der jeweiligen Autoren. Und diese sind natürlich nicht im Selbstverlag veröffentlicht, sondern eben vom Verlag der Vereins. Du sitzt hier dem anfangs geschilderten geschlossenen Weltbild des in Rede stehenden Nutzers auf, nachdem alle nicht-Verbindungsgegner irgendwie gemeinsam zur „Großen Verschwörung“™ gehören und insofern ihre Veröffentlichungen alle im „Selbstverlag“ erschienene „Selbstdarstellungen“ sind, die sich bestenfalls „selbst“ zitieren. Damit macht man aber das zu beweisende zur Prämisse des Beweises. Das nennt man Zirkelschluß und außerdem Theoriefindung. -- M.ottenbruch ¿⇔! RM 13:33, 14. Jun. 2013 (CEST)
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Professionelle Geschichtschreibung alleinseligmachend ?

  • a) Historiker sind bei weitem nicht die einigen, die Studentenverbindungen wissenschaftlich behandeln
  • b) Etwa Kulturwissenschaftler, Volkskundler, Kunsthistoriker und Wissenschaftsgeschichten einzelner Fächer sind mit in Betracht zu ziehen
  • c) Nicht nur bei Ingenieuren ist zu beachten, daß Technikgeschichte eine „internalistische“ Beschreibung technischer Entwicklungen darstellt, die von Technikern für Techniker geschrieben wurde. Sie entwickelte sich erst nach erheblichen Konflikten in den 1970er Jahren zu einer historischen Disziplin.<ref>Streit um die Technikgeschichte in Deutschland: 1945 - 1975 [[Wolfhard Weber]], [[Lutz Engelskirchen]], Waxmann Verlag</span>, 2000 </div></div></ref> Es wäre völlig hanebüchen, wenn bei Studenten- oder Heimatgeschichte eine Professionalität gefordert würde, die bei der Historie ganzer Fächer nicht gegeben war und teilweise auch noch ist. Was man fordern und nachprüfen sollte, sind Nachvollziehbarkeit und Vaiidität von Quellen.

Serten (Diskussion) 14:30, 29. Jun. 2013 (CEST)

Archivierung dieses Abschnittes wurde gewünscht von: Serten Disk Portal SV♯ 23:38, 11. Jul. 2013 (CEST)

QS

Die Vorgehensweise sollte man kopieren Portal:Medizin/Qualitätssicherung Sowas wie Wikipedia:Redaktion Medizin/Sichtung habe ich ebenso angefragt. Serten (Diskussion) 12:06, 19. Jun. 2013 (CEST)

Es gibt die Seite Portal:Studentenverbindung/Wartung. Die finde ich recht übersichtlich, könnte aber auf deren Disk noch um Bereiche wie Dringend ausbau- und überarbeitungsbedürftige Artikel, etc. erweitert werden, die dann nach und nach abgearbeitet werden können. So muss nicht gleich mit der Lösch- oder Bausteinkeule um sich gehauen werden, das beruhigt dann etwas die aufgeheizte Stimmung hier. Sollte an diesen Artikeln daraufhin nichts passieren, wäre eine Löschung sicherlich eher konsensfähig. --Hsingh (Diskussion) 12:48, 21. Jun. 2013 (CEST)
Skull & Bones hatte seit 2008 einen Baustein. Sollten wir löschen ;) Ich habe die Überschrift mal eingeführt, nach meinem Verständnis schadet das der Botliste nicht. Da bitte ich um Konsens vom Portal.
Ich hätte zudem gerne Beispiele wie gute Artikel (SV als solche, Person aus dem Umfeld, Brauchtum, Gebäude) im Themenumfeld aussehen, und zwar zunächst von Liberaler Humanist und Slartibertfass. Ein knappes Dutzend sollte problemlos genannt werden können, und zwar bewusst keine KALP-Themen. Liegen die vor, könnte man Mindestvorgaben, No Gos (etwa Farbenstrophen zitieren) und Templates ableiten. Serten (Diskussion) 13:25, 21. Jun. 2013 (CEST)
erstaunlich für einen derartig jungen Account solche Forderungen zu stellen, werde das an geeigneter Stelle vielleicht mal eingehender überprüfen lassen, wie das funktioniert. Schau, im Prinzip ist es ganz einfach 99,9% der Artikel sind reine Binnensichtartikel und werden nur von Verbindungsstudenten und nahestehenden bearbeitet, dann kommt was raus, was kein Mensch liest, ausser der vorher genannten Gruppe plus sporadische Zaungäste, die auch der Verbindung (meist nur der jeweiligen Verbindung angehören) Daraus resultiert eine mangelnde Aussensicht, ausser die Verbindung ist tatsächlich auch für die Aussenwelt ein Thema, Ausnahmen selten, Beispiel: Wiener akademische Burschenschaft Olympia Gruß SlartibErtfass der bertige (Diskussion) 13:38, 21. Jun. 2013 (CEST)
"was kein Mensch liest" ist gut. Ich habe mal Corps Borussia Bonn überprüft. Dieser Artikel ist in den letzten drei vollständigen Monaten jeweils zwischen 1.000 und 1.500 mal pro Monat aufgerufen worden. Das ist jetzt vielleicht ein etwas populärerer Artikel. Aber durchschnittliche Corps-Artikel bringen es schon auf etwa 300 Aufrufe pro Monat. Das ist deutlich mehr als die Zahl der jeweiligen Mitglieder. Und dass alle Mitglieder eines Corps (inklusive der über 80jährigen) jetzt mehrmals pro Monat "ihren" Corps-Artikel aufrufen und das über Jahre durchhalten, ist etwas unwahrscheinlich.--Rabe! (Diskussion) 14:39, 21. Jun. 2013 (CEST)
quetsch, Antwort: Trau keiner Statistik, die Du selbst gefälscht hast, vor einem Jahr noch waren es rund 200 Zugriffe pro Monat, also dürfte die Aussage schon eher zutreffen, die 1500 kamen zustande, weil der Artikel in irgendwelchen RK Diskussionen angeführt wurde. Gruß SlartibErtfass der bertige (Diskussion) 14:51, 21. Jun. 2013 (CEST) 201206 bringt ebenso deutlich über 1000 Abrufe, wie war das mit dem Fälschen? Serten (Diskussion) 15:03, 21. Jun. 2013 (CEST)
ad2) Der Artikel ist stimmig gegliedert, die Einleitung ist vorbildlich und imho komplett, es gibt eine Commonskategorie und durchaus spannenden Weblinks. Die Mitgliederliste ist deutlich zu lang, sollte man auslagern. Die EN sind selbstverlagslastig. Serten (Diskussion) 14:54, 21. Jun. 2013 (CEST)
1 Couleur 
2 Auswärtige Beziehungen 
3 Geschichte 
4 Bekannte Corpsmitglieder 
5 Literatur 
6 Einzelnachweise 
7 Weblinks 


ad1) Wie gesagt, ein Dutzend wäre notwendig. Das erste genannte Beispiel hat keinerlei Hinweise zu Hintergrund, Geschichte und sozialwissenschaftlichen Deutungen, es ist ein seltsames Sammelsurium von Presse und Flugblattzitaten, Sekundärquellen sind zwar angegeben, aber zumeist Primärquellen werden zitiert. Formal ist es unter aller Sau, eine standardmäßige Gliederung wäre davon nicht abzuleiten. Das kann man gleich auf die Überarbeitenliste setzen. Serten (Diskussion) 13:51, 21. Jun. 2013 (CEST)
Wie der Bot arbeitet, kann ich nicht beurteilen; mal abwarten und ansonsten die dortige Disk-Seite nutzen.--Hsingh (Diskussion) 14:22, 21. Jun. 2013 (CEST)
Spiel Dich nicht so auf. Es gibt kein Dutzend neutrale Artikel, wir haben hunderte Artikel zu einzelnen Verbindungen, es gibt aber nur ganz wenige, die neutral sind, genau um dieses Thema geht es ja. Lass den Artikel mal schön bleiben, schön ausschauen müssen die nicht, sie müssen neutral und informativ sein. Gruß SlartibErtfass der bertige (Diskussion) 14:24, 21. Jun. 2013 (CEST)
Kannst Du mir keine 11 weitere Artikel nennen, die Deinen Anforderungen entsprechen? Wieviel hast Du denn in dem Themenbereich bearbeitet oder erstellt? Serten (Diskussion) 14:30, 21. Jun. 2013 (CEST)
naja, wie schon gesagt, 11 weitere gibt es vermutlich nicht, da die meisten Artikel von Selbstdarstellern und Verbindern geschrieben wurden und weil es sonst kein Mensch spannend findet, was da steht, verstehst Du jetzt? Gruß SlartibErtfass der bertige (Diskussion) 14:38, 21. Jun. 2013 (CEST)
Nein. Was schlägst Du vor um das zu ändern? Ich nenne Dir mal ein beispiel von mir. ad3) Heidelberger Studentenkuss wird von etwa 30-40 Leuten am Tag gelesen. Bei SG hatte der knapp 30.000 Aufrufe. Etwas zeitungslastig, gut bebildert, historie und aktuelles sind im Überblick dargestellt. Die Einleitung ist etwas lieblos, die Struktur sollte man noch etwas verfeinern. Serten (Diskussion) 15:00, 21. Jun. 2013 (CEST)
1 Herkunft und Zusammensetzung
2 Vertrieb
3 Rezeption
4 Weblinks
5 Einzelnachweise
jetzt bringst Du auch noch sexuelle Praktiken und Süssigkeiten ins Spiel, Du willst hier kein Ergebnis erzielen, sondern nur diskutieren, bis allen die Luft ausgeht, stimmts? Gruß SlartibErtfass der bertige (Diskussion) 15:03, 21. Jun. 2013 (CEST)
Das mit den Praktiken kann ich nicht nachvollziehen, da wäre Filia hospitalis geschickter bzw nach Abweisung des Löschantrags die Erlanger Pfarrerstochter. Wir kämen schneller voran, wenn Du noch 9 Beispiele "guter Artikel" bringen würdest. Mit der Anzahl könnte ich schon templates vorschlagen, das wäre dann wirklich ein Ergebnis. Serten (Diskussion) 15:10, 21. Jun. 2013 (CEST)
Du willst es nicht verstehen: es geht nicht um die Gliederung, sondern um den Inhalt, es geht darum, dass das ganze neutral geschrieben ist, so dass man die Artikel einem LEser zumuten kann, die Lobgesänge, bunten Bildchen und Abhandlung der Schwesterverbindungen, die angeführten Mitglieder in unendlich ermüdenden Listen das alles ist nicht lesenswert, eine objektive Betrachtung mit Kontroversen macht die Artikel spannend, hier werden langweilige Jubelschriften teils 1:1 kopiert oder eben auch wikifiziert, aber das bringt noch keinen objektiven Artikel, das sind Binnensichten. Gruß SlartibErtfass der bertige (Diskussion) 15:37, 21. Jun. 2013 (CEST)
Ich will es sehr wohl verstehen, was ich nicht verstehe, ist wieso Du a) behauptest, SV Artikel würden nur von Mitgliedern gelesen und b) für die Zielgruppe den Artikel nicht geeignet gestaltet sehen willst. Das geht nicht. Auch Fans sind Leser und die wollen ebenso gut bedient werden wie Gegner.
Nehmen wir mal einen lesenswerten Artikel, der beispielhaft für Dein Problem mit Fanlastigkeit und Aussensicht stehen kann, nämlich Borussia Dortmund. Da wird das Couleur in einer Box dargestellt, die Geschichte des Bundes, Erfolge und Niederlagen, Örtlichkeiten, Rivalitäten und Freundschaften, rechtsextreme Tendenzen, allgemein Liedgut und Traditionen sowie die heraldische Historie. Das ganze auch noch mit einer guten Systematik. Was hältst Du davon?
Mein Ergebnis hier für einen objektiven Kriterienkatalog sind für mich strukturierte Einleitungen, Reduktion von Listen, Eigenbeleglastigkeit, historische Aspekte und eine standartisierte Systematik. Ich bräuchte halt nach wie vor noch ein paar beispiele. Serten (Diskussion) 16:05, 21. Jun. 2013 (CEST)
es geht nicht um eine objektive Strukturierung sondern um objektive Artikel, gerne kannst Du dann später eine objektive Struktur in die Artikel bringen, aber erst brauchen wir objektive Artikel. Gruß SlartibErtfass der bertige (Diskussion) 16:10, 21. Jun. 2013 (CEST)
Sorry, Du hast bislang nur ein einziges jämmerlich schlechtes Beispiel und keinerlei nachvollziehbare Kriterien geliefert. Du solltest aber als langjähriger Kritiker in der Lage sein, zu zeigen, nach welchen Kriterien Du Objektivität beurteilst und Beispiele für unterschiedliche Qualität und Aspekte des Themenbereiches darlegen können. Ansonsten kann ich damit nichts anfangen. Serten (Diskussion) 16:21, 21. Jun. 2013 (CEST)
tut mir leid, aber um meine langjährige Erfahrung beurteilen zu können, fehlt Dir die Erfahrung, wenige Wochen scheinen da zu wenig zu sein. Wie gesagt, es geht um eine neutrale Darstellung der Inhalte, da geht es nicht darum ob Verbindungen als super toll dargestellt sind. Gruß SlartibErtfass der bertige (Diskussion) 16:25, 21. Jun. 2013 (CEST)
Qualität ist vor allem ein formales Thema. Im Themenbereich sind eine gut vierstellige Anzahl Artikel vorhanden. Ich hatte nur von Dir verlangt, einige nachvollziehbare Kriterien und ein Dutzend Beispiele einer objektiven Darstellung zu nennen. Was ist daran so schwer? Serten (Diskussion) 16:57, 21. Jun. 2013 (CEST)

n:Serten|Diskussion]]) 16:57, 21. Jun. 2013 (CEST)

natürlich ist das schwer, selbst in einem vierstelligen Bereich, der praktisch nur von SD editiert wird kann man keine neutrale Artikel finden, ein Beispiel habe ich glücklicherweise gefunden und genau das ist der Punkt, vierstelliger Bereich und es sind kaum neutrale Artikel zu finden, genau das ist der Punkt. Gruß SlartibErtfass der bertige (Diskussion) 17:01, 21. Jun. 2013 (CEST)
Ich sehs mal so - Du hast anscheinend noch keinen einzigen Artikel in dem Themenbereich selber geschrieben, Du hast anscheinend nur einen editiert, beschwerst Dich aber über angeblich tausende nicht neutralen Artikeln. Was treibst Du denn die ganze Zeit hier? Sorry, wenn ich derart erfolglos in einem Themenbereich unterwegs wäre, würde ich mir ein anderes Hobby suchen. Serten (Diskussion) 17:09, 21. Jun. 2013 (CEST)
das überlass mal lieber mir. Wie gesagt, wir schreiben hier eine Enzyklopädie, da braucht es auch Autoren, die non profit PR Abteilungen einbremsen. Gruß SlartibErtfass der bertige (Diskussion) 17:12, 21. Jun. 2013 (CEST)
Verstehe ich richtig, Du hast wirklich noch keinen einzigen SV-Artikel geschrieben und siehst Deine Hauptaufgabe im Stören des ganzen Themenbereiches ? Serten (Diskussion) 17:39, 21. Jun. 2013 (CEST)
das siehst Du nicht richtig, ich störe nicht, ich bemühe mich um Qualität in diesem Bereich, wie oben vorgeschlagen, könnte dies auch durch FSK in diesem Bereich getan werden, in dem wenig neutrale Inhalte von Verbindern anderer Verbände (CV, Burschenschaft, CORPS, KV...) entsprechend bearbeitet werden. Gruß SlartibErtfass der bertige (Diskussion) 17:45, 21. Jun. 2013 (CEST)
Wenn es Dir um Qualität ginge, dann solltest Du in der Lage sein, ein Dutzend Artikel nach Qualität sortiert zu nennen. Serten (Diskussion) 17:47, 21. Jun. 2013 (CEST)
dieses Dutzend gibt es nicht, wie schon des öfteren erwähnt, habe aber einen genannt, in dem neutral geschrieben wurde. Es gibt noch die reinen Franken in Marburg, aber das weisst Du ja bestimmt. Gruß SlartibErtfass der bertige (Diskussion) 17:55, 21. Jun. 2013 (CEST)
Falls mit dem einen der Artikel Wiener akademische Burschenschaft Olympia gemeint ist, der war nicht neutral. Ich habe ich eben etwas überarbeitet, so dass er nun deutlich neutraler ist. Und um darauf zurückzukommen: Formalitäten im Aufbau sorgen neben der Übersichtlichkeit auch dafür, dass Artikel objektiver und neutraler verfasst werden können. --Hsingh (Diskussion) 18:17, 21. Jun. 2013 (CEST)
Du bist ernstlich der Ansicht, bei 3.000 Artikeln wäre es nicht möglich, Qualitätsunterschiede zu nennen? Marburg sagt mir gar nichts. Hast Du den geschrieben? Serten (Diskussion) 18:05, 21. Jun. 2013 (CEST)
lass Dir Zeit, arbeite Dich ins Thema ein und bemühe Dich um neutrale Quellen falls Du hier Artikel schreiben willst. In diesem Bereich geht es aber angesichts der veilzahl an Artikel gar nicht mehr um neue, sondern der Fokus sollte auf der Qualität liegen, übrigens hast Du diesen Abschnitt mit der Abkürzung QS begonnen, was im WP Sprachgebrauch Qualitätssicherheit bedeutet. Gruß SlartibErtfass der bertige (Diskussion) 18:15, 21. Jun. 2013 (CEST)
Verbinder“ sind Konstruktionselemente von herausnehmbarem Zahnersatz, ein Mittel zur Satzverknüpfung, eine Bezeichnung für den Halbstürmer in Fußball-Spielsystemen bis in die 1960er Jahre oder ein gelochtes Blech, das mittels Ankernägeln Holzbalken verbindet. Welche dieser Bedeutungen ist hier gemeint? -- M.ottenbruch ¿⇔! RM 18:31, 21. Jun. 2013 (CEST)
Freunde des akademischen Biertrinkens ist die alternative Bezeichnung, Verbinder hätte ich als neutraler betrachtet, wie will er sich denn bezeichnet haben? Ihm ist es wohl gar nicht Recht zu machen, gelle? Gruß SlartibErtfass der bertige (Diskussion) 20:22, 21. Jun. 2013 (CEST)
Übliche Bezeichnungen für Mitglieder von Studentenverbindungen sind beispielsweise „Mitglieder von Studentenverbindungen“, „Verbindungsstudenten“ oder einfach „Korporierte“. Die Verwendung selbsterfundener abfälliger Bezeichnungen für die Menschen, mit denen Du diskutierst, ist nicht dazu angetan, den Eindruck zu erwecken, Du würdest Deine Gesprächspartner ernst nehmen. Sie zeugt einfach nur von einer groben Unkenntnis des Themas, in das Du Dich hier ungefragt einmischt, genauso wie Deine offensichtliche Vermutung, Korporierte würden sich gegenseitig in der dritten Person Singular anreden. Unter Mitgliedern von Studentenverbindungen sind die gleichen Anreden üblich wie im restlichen deutschen Sprachraum: wenn man einen Einzelnen anspricht, verwendet man die zweite Person Singular („Du“), spricht man mehrere an, verwendet man die zweite Person Plural („Ihr“), oder man verwendet (in beiden Fällen) die etwas formellere Ansprache in der dritten Person Plural („Sie“). Nur damit Du wenigstens ein bißchen Ahnung bekommst, worum es hier eigentlich geht. -- M.ottenbruch ¿⇔! RM 18:05, 22. Jun. 2013 (CEST)
Mensch Mottenbruch, mach Dich nicht lächerlich, meine Kenntnisse über Verbindungen und Verbinder sind vermutlich ein ganz großes Stück größer als Du erahnst, aber was solls? Die unkritischen Stimmen hier und die, die vermutlich mit Band und Deckel vor dem Rechner sitzen und hier WP editieren sind Dir halt in diesem Bereich lieber, leider ist es halt so, dass wir hier versuchen neutrale Inhalte zu schaffen, da kannst Du Dich mit Deiner Binnensicht nicht durchsetzen, geht nicht. Und ja, wenn man so agiert, wie manche hier in diesem Bereich (und ja, mir ist sehr wohl klar, dass es auch objektive Autoren aus diesem Portal gibt) dann ist es kein Wunder, wenn jemand, der nicht mit Band und Deckel und vielleicht etwas mehr Distanz zum Thema hier aufschlägt, dass dies zu massiven Kontroversen führt, es ist absolut logisch, dass der Aussenstehende hier einen Bereich in der WP ortet, der nur so von Selbstdarstellern strotzt (and again: nicht alle!) nicht willkommen ist, Du reihst Dich ein. Im Prinzip eine Schande für Verbindungsmitglieder so zu agieren, denn eines haben sie gemeinsam, die Scientia, leider werden wissenschaftliche Prinzipen hier nicht gelebt. Ein Graus, man sollte die meisten vors VG stellen, so sieht es aus. Denk mal drüber nach, was Du wem sagst, schäm Dich. Gruß SlartibErtfass der bertige (Diskussion) 20:02, 22. Jun. 2013 (CEST)
Deinen moralisierenden Zeigefinger kannst Du Dir sparen. Was der wert ist, wissen wir spätestens, seitdem Du Dich hier mit einem „Ordnungsruf“ über den Gebrauch des Wortes „Feldzug“ entrüstet hast, selbst aber eineinhalb Stunden später anderen vorwirfst, „Krieg“ zu führen. Das ist genauso entlarvend wie Deine fortdauernden persönlichen Angriffe gegen alle, die sich Deiner kruden Weltsicht nicht beugen. -- M.ottenbruch ¿⇔! RM 20:25, 22. Jun. 2013 (CEST)
Lenk nicht ab, das ist so weit von QS entfernt wie Du von der Realität mit Deinem Vorwurf hier, alles nur Zermürbrungstaktik, zieh das Bändchen aus, nimm den Deckel ab und betrachte die Artikel aus den Augen eines neutralen Enzyklopädieschreibers, das würde mal gut tun. Gruß SlartibErtfass der bertige (Diskussion) 16:44, 23. Jun. 2013 (CEST)
Kann alles sein, es nimmt mich wunder daß Du mir hier Anweisungen geben möchtest und noch nie hier einen Artikel geschrieben oder erfolgreich überarbeitet hast. Serten (Diskussion) 18:25, 21. Jun. 2013 (CEST)
Da muss ich korrigieren, er hat schon viel Käse 1 2 3 4 verfasst. ;) --Hsingh (Diskussion) 18:34, 21. Jun. 2013 (CEST)
quetsch: Die Entschuldigung für den Ausrutscher mit dem Käse auf VM nehme ich an, wie dort geschrieben. Serten, die Frage wieviele Artikel ich geschrieben habe tut hier nichts zur Sache, es sind aber ein paar mehr als Du geschrieben hast, einfach nur blöd so ein Argument rauszuziehen wenn man faktisch unterlegen ist. Gruß SlartibErtfass der bertige (Diskussion) 20:29, 23. Jun. 2013 (CEST)
Da bin ich ja schon deutlich weiter. Folgende Bitte: Bei Portal:Studentenverbindung/Qualität steht jetzt eine Bewertungstabelle. Könnt Ihr bitte jeder eine handvoll SV Artikel unterschiedlicher Qualität dort eintragen und kurz bewerten? Daraus würde ich ein paar Mustervorlagen erstellen. Serten (Diskussion) 18:45, 21. Jun. 2013 (CEST)
Gute Idee! Ich habe mal beispielsweise ein paar Wiener Artikel eingefügt. Eine Bewertung ist zwar immer sehr subjektiv, doch lassen sich dadurch sicherlich einige Qualitätsmängel aufzeigen - und dann beheben)--Hsingh (Diskussion) 19:49, 21. Jun. 2013 (CEST)
Bitteschön. Ich hab die noch nach farben/waffen/bräuche getrennt und alphabetisch aufgelistet. Wenn wir ein paar mehr haben, können wir einen Qualitätsvergleich anstellen. Wenn jetzt noch zwei drei leute "typische Fälle" einfügen, werde ich daraus auch die Mustervorlagen machen. Serten (Diskussion) 20:44, 21. Jun. 2013 (CEST)

Reset, mal ganz an den Anfang der Diskussion, die sich u.a. wg. der LH-Sache entwickelte. @SlartibErtfass der bertige: Deine Meinung, dass Verbindungsartikel nur Binnensicht darstellen und nur von/für Verbindungsuser gedacht sind, gelesen werden, muss ich prinzipiell (egal wie ich zu Verbindungen stehe) zurückweisen: das trifft auf Millionen anderer Artikel in allen Fachbereichen zu: wer schaut sich denn den Artikel zu der Unterart einer auf den Malediven beheimateten Bartagame an? Oder wer interesssiert sich für die Spezialversion eines Panzers, der nie gebaut wurde? Wer schaut nach, was eine Nasenklappe am Flugzeug ist? Sind das nicht auch alles Binnensichten von Fachmenschen? Würde das den Eintrag verhindern? Dann wäre WP so leer wie in den ersten 5 Stunden ihrer Existenz! Auch im 24-bändigen Brockhaus stehen Sachen, die ich und auch Du sicherlich zu 99,8% nie werde nachsehen wollen oder müssen: schmeiße ich deshalb den Brockhaus weg (als Bild gemeint...)? Also mal bitte die Kirche im Dorf lassen. Ich war ehrlich erstaunt, Dich anfangs so moderat und konstruktiv zu erleben, kommt doch ein Feldzug gegen Verbindungen durch? Würdest Du den Medizinern in der RM oder den Biologen in der RB und anderen in anderen Portalen eine Qualifikation/Neutralität absprechen, nur weil sie vom Fach sind (hört sich bzgl. der Sache hier von Dir bzgl. Verbindungen so an...)? Qualität: immer und jederzeit, Quellen: so gut wie es geht, doch alles ohne Ideologie bitte! Gruß an alle Diskutanten und -onkel --Filiusque (Diskussion) 15:42, 24. Jun. 2013 (CEST)

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Mustervorlagen

Da scheint wenig Interesse dran zu bestehen. Die vorliegenden Wikipedia:Richtlinien Studentenverbindungen habe ich mit einigen Beipielsätzen, die mir passend und hilfreich escheinen, etwas ausgebaut. Grüße Serten (Diskussion) 13:25, 29. Jun. 2013 (CEST)

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Artikelcharts

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Die Charts habe ich nach einem ersten Durchlauf noch etwas feiner unterteilt, das wird die Tabelleninhalte beim nächsten mal nochmal durchwürfeln.

  • Danach kann man die Qualitätssicherung mit den Abruftabellen vornehmen.
  • Eine Kategorisierung und insbesondere die Erfassung von relevanten Gebäuden und Denkmälern ist so nötig wie derzeit kaum erfolgt. Serten (Diskussion) 19:31, 3. Jul. 2013 (CEST)

Infos zur Studentengeschichte, zu Korporierten wie auch zum Brauchtum und Ritual sind ebenso abzurufen. Serten (Diskussion) 19:48, 3. Jul. 2013 (CEST)

Neue Kategorien

 
Gloria Steinem ist mittlerweile mit dabei
  • Kategorie:Korporierter (Vereinigte Staaten)
  • Kategorie:Studentenverbindung in Medien
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Bitte weiter befüllen ;) Serten (Diskussion) 11:41, 4. Jul. 2013 (CEST)

Kategorien "Studentenverbindungen" und "Studentisches Brauchtum und Ritual"

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Momentan ist die Kategorie Studentisches Brauchtum und Ritual eine Unterkategorie der Kategorie Studentenverbindungen. Meines Erachtens müßte dies umgedreht werden: Studentische Bräuche und Rituale sind schließlich nicht auf Studentenverbindungen beschränkt, dafür sind Studentenverbindungen ein studentischer Brauch. Gibt es dazu andere Meinungen? --Q-ßDisk. 12:55, 4. Jul. 2013 (CEST)

Richtig, Dann brauchen wir aber weitere Kategorien nach Ländern oder Kulturräumen. Serten (Diskussion) 16:45, 4. Jul. 2013 (CEST)
Auch nicht dringender als zur Zeit. Oder was meinst Du konkret? --Q-ßDisk. 16:55, 4. Jul. 2013 (CEST)
Verschieb einfach mal die Kategorien, dann sehen wir schon. Serten (Diskussion) 12:20, 5. Jul. 2013 (CEST)
Verschoben. --Q-ßDisk. 13:58, 5. Jul. 2013 (CEST)

Begrüßung

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Derzeit werden Autoren Neuanlagen von Verbindungsartikeln typischerweise mit einem Löschantrag oder gar diversen beschimpfungen der üblichen Verdächtigen begrüßt. Falsch. Man benutze einen Baustein und verweise aufs Portal. Beispiel wie folgt, Änderungen und insbesondere verwendung sind gewünscht. Serten (Diskussion) 12:20, 5. Jul. 2013 (CEST)

{{Vorlage:Begrüßung PortalSV|Artikel}}


Ein Hallo vom Portal Studentenverbindung

  Das Korporationswesen in der Wikipedia
Das Portal:Studentenverbindung gibt einen Überblick über verbindungsstudentische Themen in der Wikipedia. Neue Autoren sind immer herzlich willkommen.

Hallo,

Der von Dir erstellte oder bearbeitete Artikel Artikel wird vom Portal Studentenverbindung betreut. Dort kannst Du Dich gerne informieren und Unterstützung finden.

Folgende Kriterien und Vorlagen können als Hilfestellung dienen.

Einen guten Start wünscht dir ~~~~

Portal-CI

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Wer einen Hinweis zum Portal in der Signatur haben will, kanns sich den wie folgt in den Einstellungen anlegen: [[Benutzer:XYZ|XYZ]] [[Benutzer Diskussion:XYZ|Disk->☏]] [[Portal:Studentenverbindung|Portal SV♯]] Kreuz wegen des Netzwerkcharakters, der bei den RK noch fehlt. Serten Disk Portal SV♯ 14:20, 7. Jul. 2013 (CEST)

Stiftung Deutsche Studentengeschichte

Titel: Verfasserlexikon zur Studenten- und Universitätsgeschichte. Ein bio-bibliographisches Verzeichnis Reihe: Abhandlungen zum Studenten- und Hochschulwesen 13 Ort: Köln Verlag: Llux Verlag Jahr: 2004 ISBN: 3-938031-13-1 Umfang/Preis: 368 S.; € 38,00 http://hsozkult.geschichte.hu-berlin.de/rezensionen/2005-4-048

Liegt das vor? Friedhelm Golücke sollte man noch anlegen. Serten (Diskussion) 20:01, 29. Jun. 2013 (CEST)

Also ich habe es. Vielleicht weil ich auch selber drinsteh´;-)--DrBigT (Diskussion) 16:43, 5. Jul. 2013 (CEST)
Wer ko der ko ;) Serten (Diskussion) 02:19, 7. Jul. 2013 (CEST)
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Historische Netzwerkforschung

  • Die Rubrik Artikelwünsche hier wurde meines Erachtens länger vernachlässigt.
  • ZUm Ausschluss bzw Vernachlässigung ganzer Forschungsbereiche durch Historiker (auch aufgrund der Rolle der entsprechenden Fachverbände, VDI, VDMA und CO) etwa Wolfhard Weber, Lutz Engelskirchen: Streit um die Technikgeschichte in Deutschland 1945–1975. Waxmann, Münster u. a. 2000.

Bei der Relevanzbetrachtung von Studentenverbindungen wie anderen Zusammenschlüssen fehlt meines Erachtens derzeit der ganze Aspekt der Historischen Netzwerkforschung . Das ist in Europa erst in den letzten 10 Jahren aufgekommen und fehlt bei den RK, sowohl der vereine als auch der SVen. Beipiele

  • Bernhard Löfflers Soziale Marktwirtschaft und administrative Praxis. Das Bundeswirtschaftsministerium unter Ludwig Erhard 2002. Kein trockenes Gedöns zu Neo- und Ordoliberalismus, sondern Corps, Kösener, Kreise, B! und KVen zu Hauf
  • Workshop „Historische Netzwerkforschung“ Köln 2009 Laut ANDREAS HAKA (Dissertationsprojekt zur deutschen Maschinenbauforschung zwischen 1920 und 1970) Ergebnis unter anderem,. Zitat , dass Studentenverbindungen als eine Art „geheimes Netzwerk“ im Hintergrund zu sehen sind, welche oft die engsten Relationen der Universitätsprofessoren widerspiegeln.. Fragen?
  • Fachbeamtentum und bürgerliche Vergesellschaftung: Der Berg und Hüttenmännische Verein, Doktorarbeit an der Ruhr-Universität Bochum, von Barbara Dorothea Michels 2012, liegt auch als pdfvor

Grüße Serten (Diskussion) 13:08, 1. Jul. 2013 (CEST)

Das ist in der Tat ein moderner Ansatz, den ich seit längerem im Zusammenhang mit den Aufklärungssozietäten für die Georgia Augusta verfolge. Beispiele: ZN (Studentenorden) oder Silhouetten-Sammlung Schubert, auch Corps Hannovera Heidelberg gehören als zaghafte Versuche dazu. Die Sozietäten ab Mitte des 18. und bis ins frühe 19. Jh. als privatrechtliche Zusammenschlüsse und ihre selbstgegebenen Verfassungen (Constitutionen) geraten zunehmend in den Fokus historischer Forschung. Da spielt dann auch etliches an Privatrechtsgeschichte hinein im Vorfeld der Vereinigungsfreiheit, die heute als Grundrecht zugestanden ist. Und die frühen Studentenverbindungen bis 1848 sind natürlich unter diesem Aspekt mit zu betrachten und mit anderen Sozietäten zu vergleichen. Beispiele wieder für Göttingen: Deutsche Gesellschaft zu Göttingen oder Göttinger Hain. Für Rostock gibt es mit dem Rostocker Matrikelportal ein hervorragendes ergänzendes Angebot, das sogar interaktiv ist. Leider wird dieser assoziative Aspekt der Netzwerkforschung auch von unserer Seite bislang nicht hinreichend beachtet und verfolgt, sondern recht linear der jeweils eigene Verein. Steigt man aber tiefer ein, so findet man schnell heraus, das biographische Ereignisse im späteren Leben eines Akademikers oftmals ihre Wurzeln in der gemeinsamen Universitätszeit haben.--Kresspahl (Diskussion) 14:49, 7. Jul. 2013 (CEST)
Zunächst bin ich beeindruckt, in welche Details hier man gelegentlich Einblick hat. Die literarischen Gesellschaften sind sicherlich von Bedeutung, das ist ganz neuzeitlich bei der Gruppe 47 evident, der Bezug zu den frühen gesellschaften ganz direkt bei Grass Treffen in Telgte. Mir fehlt auch die Vernetzung hier intern, wenn auf Agricola Akademischer Verein ein mit verlaub ziemlich impertinenter LA gestellt wird, braucht der Autor Unterstützung vom Portal. Deswegen auch der baustein. Bei den RK habe ich die Diskussion mit der Diss von Frau Michels ebenso angeführt. Man sollte aber imho weniger mit einer Prägung ("corpsstudentische Erziehung"etc) ankommen, sondern mit einer Einführung in informelle regelwerke des Bürgertums, etwa bei Robert von Lucius. Dann hat man sehr mächtige Forschungsliteratur und Begriffe, etwa Pierre Bourdieus Habitus (Soziologie) und Soziales Feld zur hand. Grüße Serten Disk Portal SV♯ 00:51, 8. Jul. 2013 (CEST)
Ich habe der Historischen Netzwerkforschung eine weiter Fundstelle beigefügt. Darin wird mE zu Recht die ältere Studententhistorische Forschung als aufklärungsfeindlich beschrieben. Der Vorwurf geht auch dahin, dass der Gegensatz zwischen den Verbindungsarten, also Studentenorden und alten Landsmannschaften/Corps wie Burschenschaften und die Abgrenzung zu anderen Bündern die Forschung bestimmt haben, nicht jedoch die Netzwerke und ihre Mechanismen selbst. Wobei die Autoren natürlich unberücksichtigt lassen, dass das Conventsgeheimniss auch eine Schranke gebietet.--Kresspahl (Diskussion) 17:36, 12. Jul. 2013 (CEST)
Noch eine Anmerkung - zur Diskussion zu Quellen aus Eigenverlag hat Mirk-O-Lie bei der LP zur Agricola noch ein wichtiges Argument geliefert - die Frage wo Quellen zu finden sind, etwa beim Geheimene Staatsarchiv oder Uni-Bs ist hilfreich bei der Unterscheidung zu BoD und Co. Ich habs samt einer Anmerkung zu der Netzwerkthematik bei den Relevanzvorgaben eingebaut und bitte um kritische Durchsicht. Grüße Serten Disk Portal SV♯ 18:50, 23. Jul. 2013 (CEST)
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Vorlage QS

{{Vorlage:QS-Studentenverbindung}} Mit der Vorlage {{Vorlage:QS-Studentenverbindung}} wird automatisch die per Bot abrufbare QS Kat in den Artikel eingefügt. Dies gilt auch für diese Seite. Auf der zugehörigen Portal:Studentenverbindung/Wartung#Wartungsliste (Studentenverbindung) erscheint dann Projekthinweis Portal:Studentenverbindung.

Archivierung dieses Abschnittes wurde gewünscht von: Serten Disk Portal SV♯ 06:57, 21. Aug. 2013 (CEST) Die bei der ersten QS Erfassung als schlecht apostrophierten Artikel sind jetzt bebausteint (auf der Diskseite). Serten Disk Portal SV♯ 00:15, 12. Jul. 2013 (CEST)

Status der QS

  • Die QS des Portals gilt jetzt auch gegenüber der WP allgemeinen QS als "aktiv". Wenn Ihr mitarbeitet und die Instrumente nutzt, bekommen wir auch mehr Features. Zudem zieht die derart systematisierte Erfassung von Qualitätsthemen eine Vorstufe vor Löschanträgen ein.
  • Wir haben jetzt als Portal die Möglichkeit, QS-Hinweise wie Qualitätseinschätzungen in die Chartlisten einzutragen. Ich hatte bereits Anfragen dazu, etwa zu den Wingolflisten, das wäre genauso zu B! oder C! möglich. Wer für seine Arbeitsfelder da spezielle Auswertungen braucht, bitte hier fragen oder selbst auf einer neuen Portalseite erstellen und in die Übersichtsvorlage eintragen.
  • Die Bausteine zu nutzen, dient der vernetzung - das Portal hat systematisch mehr Abrufe in den letzten Wochen.
  • Desweiteren ist es möglich, QS bedürftige Artikel mit einem portalspezifischen Baustein zu versehen. Derlei Artikel werden auch bei den Kategorienabfragen durch den Merlbot als "Portalhinweis" angezeigt und sind damit zentral erfasst. Gründe und Maßnahmen sind auf der QS Seite kurz anzumerken, die Diskussion sollte auf der Artikeldisk stattfinden.
  • Zuletzt halte ich eine Fokusierung auf einzelne Verbindungsartikel für falsch. Wir sollten einen Überblick über das verbindungswesen verschaffen, dazu sind informative Listen zu den Einzelbünden und Zusammenfassungen zu Kreisen, Verbänden und Kartellen deutlich wichtiger, als sich um jeder KStV zu verkämpfen.
  • Als Beispiel mal Triade (Studentenverbindung), ein Artikel zu den ältesten nordamerikanischen Fraternities. Der beinhaltet 5 Dreigestirne, über 20 Verbindungen und via Kategorisierung der ersten 6 über die bei der EnWP vorhandenen Listen sind knapp 400 neue Artikel zu Korporierten hinzugekommen. Das wäre bei Burschenschaftern etwas mühsamer ;) Serten Disk Portal SV♯ 23:38, 11. Jul. 2013 (CEST)
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Doctor cerevisiae

Habe dem Artikelwunsch von Benutzer:Klius entsprochen und einen Artikel zum Thema Doctor cerevisiae geschrieben. Kann den Bitte jemand Kundiger auf dem Portal richti einreihen. Ich schaff das irgendwie nicht. Danke --DrBigT (Diskussion) 08:43, 12. Jul. 2013 (CEST)

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Pfarrerstochter und Agricola Akademischer Verein in der Löschprüfung

Zudem

Anfrage bei mir vonMiltrak Serten Disk Portal SV♯ 22:30, 17. Jul. 2013 (CEST)

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Hervorzuhebendes Attribut "pflichtschlagend"

z.K.: [47] --Mit dem Ausdruck meiner vorzüglichen Hochachtung Waschl87 (Diskussion) 21:05, 21. Jul. 2013 (CEST)

Ist schon was: Entweder man hat oder man hat nich...; also soll er damit doch ruhig umgehen, was schlimmeres hat er ja schon durchstanden.--Kresspahl (Diskussion) 23:10, 23. Jul. 2013 (CEST)
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Carl Jacob

Corps Franconia München#Bekannte Mitglieder führt u. a. Carl Jacob auf, allerdings findet sich im Artikel Carl Jacob kein entsprechender Hinweis. --JLKiel·Disk 11:48, 22. Jul. 2013 (CEST)

Ist jetzt belegt.--Hsingh (Diskussion) 14:00, 22. Jul. 2013 (CEST)
Schön. Ich hab grad den nächsten gefunden: Eduard Nortz wird auch auf der Liste geführt ohne Hinweis im Artikel. --JLKiel·Disk 14:13, 22. Jul. 2013 (CEST)  Ok--Kresspahl (Diskussion) 14:28, 22. Jul. 2013 (CEST)
Hinweis: Für die Zeit vor 1910 kann die Zugehörigkeit in den Kösener Corpslisten bei Bedarf online recherchiert werden. Siehe Weblink im Artikel.--Kresspahl (Diskussion) 14:31, 22. Jul. 2013 (CEST)
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Studentenverbindungen als NS-Opfer entschädigt

[48] --Mit dem Ausdruck meiner vorzüglichen Hochachtung Waschl87 (Diskussion) 20:22, 22. Jul. 2013 (CEST)

Da gibt es noch mehr Beispiele z.B. die k.ö.S.V. Borussia Wien; Auch div. Projekte und Schriften - wie Tödliche Romantik - das legitimistische Corps Ottonen oder Farbe tragen - Farbe bekennen, 1938 - 1945, katholische Korporierte in Widerstand und Verfolgung - Beide unter [49] zu finden - wurden bereits vom Nationalfond für die Opfer des Nationalsozialismus [50] unterstützt. --DrBigT (Diskussion) 23:23, 22. Jul. 2013 (CEST)
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Weiße Richtung

Der Kösener Weiße Kreis wurde gelöscht, ich schlage vor, das mit dem relevanten Artikel zur weißen Burschenschaftern (ein paar adelige KVer gibts ja auch) entsprechend zusammenzulegen. Erlanger SC ist in der LP - das sollte auch vom Portal aus klar unterstütz werden, das dies als fehlentscheidung revidiert wird. Grüße Serten Disk Portal SV♯ 18:47, 23. Jul. 2013 (CEST)

Eine Zusammenlegung bringt eher wenig, da die "weißen Richtungen" der einzelnen "Verbindungsarten" nicht ausreichend Schnittmengen haben. --Hsingh (Diskussion) 21:14, 23. Jul. 2013 (CEST)
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Allerdings. Weiße Burschenschaften haben außer der Bezeichnung mit weißen Corps nicht mehr zu tun als mit schwarzen oder blauen. --Q-ßDisk. 21:24, 23. Jul. 2013 (CEST)
U.a. Stickler sieht gewisse Schnittmengen. Frage ist halt, wie man dann vorgeht. Eine LP halte ich im Gegensatz zum Erlanger SC für nicht groß zielführend. Serten Disk Portal SV♯ 21:33, 23. Jul. 2013 (CEST)
Logisch wäre eine Einarbeitung des Wesentlichen in den Sammelartikel Kösener Kreise. Habe schon mal einen Anfang gemacht. --Q-ßDisk. 22:16, 23. Jul. 2013 (CEST)
Stimme zu. Dort sollte es ausreichen; bis sich "genug" Rezeption für einen eigenen Artikel angesammelt hat. Denn eigenständige Relevanz sehe ich immer noch als gegeben an.--Hsingh (Diskussion) 22:24, 23. Jul. 2013 (CEST)
Weiß gar nicht was Ihr wollt??? War ich in der Fuchsenstunde zu doof?? Es gibt keine dem Kösener vergleichbaren Kreise...--Kresspahl (Diskussion) 22:56, 23. Jul. 2013 (CEST)
Deshalb gibt es ja auch den Artikel Kösener Kreise. --Hsingh (Diskussion) 00:13, 24. Jul. 2013 (CEST)
Danke ;) Ich hatte im kösener Sinne "weiss" auch bei B! und sogar CVern gebraucht gehört. Serten Disk Portal SV♯ 06:48, 21. Aug. 2013 (CEST)

Alexander von Dassel

Ich habe ein interessantes Foto von Alexander von Dassel, einem Corpsstudenten des Corps Misnia Leipzig und des Corps Suevia Tübingen gefunden und einen Stub über ihn angelegt. Ich würde mich sehr freuen, wenn dieser anhand weiterer Quellen ergänzt werden könnte. --NearEMPTiness (Diskussion) 23:09, 26. Jul. 2013 (CEST)

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LD Ludovicia Augsburg

Vielleicht kann mir ja einer von euch dann beim Ausbau des Artikels ein wenig behilflich sein: LD. Viele Grüße --Mrilabs (Diskussion) 21:49, 21. Jul. 2013 (CEST)

Farbvorlagen

Hallo Q-ß! Hieltest Du es für überlegenswert, für die Verbindungen nach und nach kleine Farbenvorlagen (wie hier) einzurichten? Das wäre in Listen sehr praktisch und anschaulich, z. B. [51][52].--Mehlauge (Diskussion) 17:51, 17. Aug. 2013 (CEST)

Sieht nach ziemlich viel Arbeit aus. Stell das doch mal im Portal zur Diskussion. --Q-ßDisk. 15:33, 18. Aug. 2013 (CEST)
Erst Navigationslisten, dann Couleur nachtragen. Dann tut man sich einfacher. Da können Externe und Neuatoren auch einfacher mithelfen ;) Serten Disk Portal SV♯ 09:25, 19. Aug. 2013 (CEST) OK?
Listen oder Leisten? Wie sollen die aussehen? Nach Verbänden geordnet?--Mehlauge (Diskussion) 11:27, 19. Aug. 2013 (CEST)
Navigationsleiste. Das geht aber nur mit verbänden, bei denen alle (aktiven) Bünde bekannt sind und nicht zuviel Platz einnehmen. Alle B! nicht, alle Corps nach Verband und SC ginge schon. Serten Disk Portal SV♯ 15:25, 19. Aug. 2013 (CEST)

Lenzei Tübingen

Danke u.a. Rabe! und allen die sich da noch mit gegen die Löschung erfolgreich eingesetzt haben - das ist ein Traditionsgasthaus, wies im Buche steht udn schaun mir mal, mit welchem Teaser das auf die Hauptseite kommt. Ich fände solche gaststättenartikel, die mehrere, sehr unterschiedliche Bünde wie andere Traditionen verknüpfen, bräuchten wir mehr von. Grüße Serten Disk Zum Admintest 15:29, 3. Sep. 2013 (CEST)

Deutsche Gildenschaft

z.K. Dort wird gerade versucht, durch TF der DG eine politische Ausrichtung zu unterstellen. --Mit dem Ausdruck meiner vorzüglichen Hochachtung Waschl87 (Diskussion) 13:05, 9. Okt. 2013 (CEST)

Wär mal was neues, dass ein Dachverband keine politische Ausrichtung hätte. Oder meinst du eine "gewisse" politische Ausrichtung? --Braveheart Welcome to Project Mayhem 13:23, 9. Okt. 2013 (CEST)
Ähm... nein. In toto gesehen ist es tatsächlich eher die Ausnahme, daß ein ganzer Verband eine uniforme politische Ausrichtung (nicht nur irgendwann früher einmal gehabt, sondern auch konkret heute noch) hat. --gropaga (Diskussion) 13:28, 9. Okt. 2013 (CEST)
D.h. Dachverbände sind keine Interessensvertretungen? ;-) --Braveheart Welcome to Project Mayhem 14:36, 9. Okt. 2013 (CEST)
Nicht realpolitisch, nein. Nicht einmal die Deutsche Burschenschaft ist das, als einziger Verband, der "politisches Engagement" (kein Originalzitat) in seiner Satzung (bzw. dort Verfassung) festgeschrieben hat. Anderswo, etwa beim Kösener SCV, wird sich ganz ausdrücklich und vehement von jedem politischen Ruch distanziert. Engagement, egal welcher Art, ist immer Sache des Einzelnen und wird nicht vom Verband oktroyiert. --gropaga (Diskussion) 14:42, 9. Okt. 2013 (CEST)
Von realpolitisch war hier auch nie die Rede, darauf wollt ich eigentlich hinaus. Danke für die Erklärung, sorry für das Missverständnis. --Braveheart Welcome to Project Mayhem 14:51, 9. Okt. 2013 (CEST)
Läuft doch. ^^ --gropaga (Diskussion) 15:08, 9. Okt. 2013 (CEST)

Kategorienbaum

Hier findet sich eine grafische Darstellung des Kategorienbaums: Kategorie_Diskussion:Studentengeschichte So kann man Verbesserungsbedarf identifizieren. --Mit dem Ausdruck meiner vorzüglichen Hochachtung Waschl87 (Diskussion) 16:28, 14. Okt. 2013 (CEST)

Mehmet Daimagüler

Hi, kann jemand, der Einblick in die Kösener Corpslisten hat (oder auch anders), bestätigen, dass Mehmet Daimagüler 2003 aus dem Corps Guestphalia Bonn ausgetreten ist? Im Artikel steht "Mitglied seit 1990", durch eine IP wird immer wieder versucht, diesen Passus zu streichen bzw. jetzt durch einen Austritt zu ergänzen. Mir fehlt da aber ein Beleg. Gruß -- Jesi (Diskussion) 13:23, 19. Okt. 2013 (CEST)

Korporierte (Damenverbindung)

Kategorie:Korporierte (Damenverbindung) Neu angelegt. Ist das von der Taxonomie her ok? --Mit dem Ausdruck meiner vorzüglichen Hochachtung Waschl87 (Diskussion) 10:40, 27. Nov. 2013 (CET)

Gemäß Namenskonventionen müßte es eigentlich „Kategorie:Korporierter (Damenverbindung)“ heißen, aber ich denke, in diesem Fall kann man die Regel getrost ignorieren. Zur Einordnung im Kategorienbaum: Die jetzige Einordnung unter Korporierter hat den Nachteil, daß nicht zwischen Mitgliedern von Studentinnenverbindungen und Schülerinnenverbindungen unterschieden wird. Ist das gewollt? --Q-ßDisk. 13:43, 27. Nov. 2013 (CET)
Nein, ist nicht gewollt. Was ist dein Vorschlag? Mit fällt nichts gescheites ein. --Mit dem Ausdruck meiner vorzüglichen Hochachtung Waschl87 (Diskussion) 13:49, 27. Nov. 2013 (CET)
Warum muss man hier zwischen Frau und Mann unterscheiden? Machen wir das bei anderen Mitgliedschaften auch? Eine Einordnung in der Personenartikel in Kategorie:Korporierter (Studentenverbindung) reicht doch. Falls es größere Verbände geben sollte, kann man ja eine Unterkategorie anlegen. Für verbandsfreie Damenverbindungen gibt es noch die Kategorie:Korporierter (Verbandsfrei)‎. Grüße --Engie 13:56, 27. Nov. 2013 (CET)
Guter Einwand. Früher oder später wird auch mal jemand aus einer gemischten Verbindung einen Artikel erhalten. --Mit dem Ausdruck meiner vorzüglichen Hochachtung Waschl87 (Diskussion) 15:02, 27. Nov. 2013 (CET)
Davon gibt es schon ein paar ;-), für alle reichten bisher Kategorie:Korporierter (Studentenverbindung), nur wegen einer einzelenen Bürgermeisterin das umzuwerfen, ist nicht wirklich sinnvoll! (Zum Vergleich, ihre Vorgängerin Hilde Zach ist ja auch schon länger gelistet.) --Cigarman (Diskussion) 10:12, 28. Nov. 2013 (CET)
Ich denke, es werden sich schon genügend Artikel finden, um eine eigene Kategorie zu rechtfertigen. Es geht hier auch nicht primär um Mann und Frau, sondern um Mitglieder einer bestimmten Verbindungsform. Um Mitglieder von Schülerinnen- und Studentinnenverbindungen nicht zu vermischen, könnten bei Bedarf entsprechende Unterkategorien (z. B. Kategorie:Korporierte (Studentinnenverbindung) und Kategorie:Korporierte (Schülerinnenverbindung)) angelegt werden. --Q-ßDisk. 15:52, 28. Nov. 2013 (CET)
Sorry, aber in meinen Augen ist es völlig egal, ob jemand männlich oder weiblich ist. Ich bin auch gegen eine Kategorie gemischte Studenten/Schülerverbindung! Man muss nicht immer alles verkomplizieren. Sogar die bisher bestehenden Kategorien halte ich schon für zu viele! Am Ende haben wir dann gleich eine Kategorie für jede einzelne Verbindung, weil jede hat ihre Besonderheiten... --Cigarman (Diskussion) 08:02, 29. Nov. 2013 (CET)
Ich stimme Q-ß zu.--Mit dem Ausdruck meiner vorzüglichen Hochachtung Waschl87 (Diskussion) 08:46, 29. Nov. 2013 (CET)

Um den Sachverhalt mal zu quantifizieren: [53] --Mit dem Ausdruck meiner vorzüglichen Hochachtung Waschl87 (Diskussion) 17:54, 29. Nov. 2013 (CET)

Ein Burschenschafter macht Schlag Zeilen

[54] ist eigentlich bekannt, welcher Burschenschaft dieser Rechte Spaßvogel angehört? Grüsschen SlartibErtfass der bertige (Diskussion) 21:26, 8. Dez. 2013 (CET)

Laut Aussage eines mir bekannten Wiener Burschenschafters handelt es sich um keine klassische Burschenschaft, sondern um einen Stammtisch, der vor ein paar Jahren "Burschenschaft" getauft hat. --Mit dem Ausdruck meiner vorzüglichen Hochachtung Waschl87 (Diskussion) 01:25, 9. Dez. 2013 (CET)
Das hört sich nach Wiener Akademische Ferialverbindung Reich an, einer obskuren Gruppierung im Umfeld von Gottfried Küssel. Die volle Vitae dieses Herren findet man hier unter "Eminger". --Liberaler Humanist 04:18, 11. Dez. 2013 (CET)

Ich würde sowas als Trittbrettfahrer bezeichnen. --Rabe! (Diskussion) 10:22, 11. Dez. 2013 (CET)

Wikipedia:Meinungsbilder/Anwendung der Relevanzkriterien für Vereine auf Studentenverbindungen

Neues von LH. Ohne Worte...--Kresspahl (Diskussion) 18:55, 30. Nov. 2013 (CET)

Spricht eigentlich etwas dagegen, die RK für Studentenverbindungen als zusätzlichen Unterpunkt zu den RK für Vereine und Verbände zu verschieben? Immerhin ist jede Studentenverbindung ein Verein. --Q-ßDisk. 15:45, 6. Dez. 2013 (CET)
Habe ich jetzt auf WD:RK zur Diskussion gestellt. --Q-ßDisk. 16:35, 19. Dez. 2013 (CET)

Das Meinungsbild ist inzwischen gestartet. --Q-ßDisk. 15:39, 8. Feb. 2014 (CET)

Taktisch irgendwie unklug, das MB abzulehnen - mit Annahme des MBs und Ablehnung des Vorschlags wäre zumindest festgehalten, dass Studentenverbindungen nicht einfach mit Vereinen gleichzusetzen sind. --Braveheart Welcome to Project Mayhem 16:12, 8. Feb. 2014 (CET)
Aber genau deshalb ist es auch formal abzulehnen. Denn es geht ja von der Prämisse aus, dass Studentenverbindungen Vereine seien. Dem ist, wie Du hier ja auch schreibst, nicht so. Viele Verbindungen sind keine Vereine nach dem Vereinsgesetz. Einige bestehen aus mehreren Vereinen. --Cigarman (Diskussion) 13:12, 10. Feb. 2014 (CET)
Beim MB ist lediglich relevant, was am Ende rauskommt. Mit einer formalen Ablehnung wird der inhaltliche Teil (auch die von dir bemängelte Prämisse) des MBs gar nicht bewertet. Insofern könnt derselbe Spaß irgendwann wieder anstehen, da die eigentliche Frage nie geklärt wurde. --Braveheart Welcome to Project Mayhem 15:22, 10. Feb. 2014 (CET)

Für Vorschlag 1 und gegen Vorschlag 2 wäre eigentlich ein gutes Ergebnis. Nur würde das auch bedeuten, dass sich die RK verändern, womit LH und Konsorten ihr formales Argumente für eine Wiederholung einiger Löschdiskussionen hätten. Wenn man dieses Problem irgendwie aus dem Weg schaffen könnte, wäre ich zufrieden. --Waschl87 (Diskussion) 17:40, 10. Feb. 2014 (CET)

Ich halte größtmögliche Schwammigkeit bei den Relevanzkriterien eigentlich nicht für sonderlich erstrebenswert. --Q-ßDisk. 17:44, 10. Feb. 2014 (CET)
Das Thema eigenständige Tradition gilt es zu verteidigen, vor allem weil die SV Gegner beim nächsten MB (zum ersten Mal in der WP-Geschichte?) "Hirn" einsetzen wollen. Dann wirds sicher gaaanz gefährlich. Ich halte das Thema Tradition unter anderem bei Ehrenmitgliedern für wichtig, vor allem wenn die Geehrten das Band ähnlich wie in einer Ordens- oder Ehrendoktortradition verliehen bekamen und dies auch gern und in einem feierlichen Akt entgegennahmen. Sprich man müsste für Ehrenmitglieder eine feierliche Verleihung für jeden Einzelfall nachweisen. Dann wären Ehrenmitgliedschaften mit berufng auf den Traditionsaspekt sehr wohl relevanzstiftend. Serten DiskTebbiskala : Admintest 13:45, 23. Feb. 2014 (CET)