Tom Blomqvist

schwedisch-britischer Automobilrennfahrer

Tom Leonard Blomqvist (* 30. November 1993 in Cambridge, England) ist ein schwedisch-britischer Automobilrennfahrer. Er trat von 2012 bis 2014 in der europäischen Formel-3-Meisterschaft an. Zwischen 2015 und 2017 startete er in der DTM.

Tom Blomqvist
Tom Blomqvist 2022
Nation: Vereinigtes Konigreich Vereinigtes Königreich
DTM
Erstes Rennen: Hockenheim I 2015
Letztes Rennen: Hockenheim II 2017
Teams (Hersteller)
2015–2017 RBM (BMW)
Statistik
Starts Siege Poles SR
54 1 3 2
Podestplätze: 5
Gesamtsiege:
Punkte: 197

Während Blomqvist zunächst mit schwedischer Lizenz startete, nimmt er seit August 2010 mit britischer Lizenz am Rennsport teil. Sein Vater ist der Rallyeweltmeister Stig Blomqvist.

Karriere

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Blomqvist begann seine Motorsportkarriere 2003 im Kartsport und war bis 2008 in dieser Sportart aktiv.[1] 2009 wechselte er in den Formelsport und wurde mit einem Sieg und insgesamt fünf Podest-Platzierungen Dritter in der schwedischen Formel Renault. Außerdem wurde er Dritter in der NEZ Formel Renault. Anschließend nahm Blomqvist an der Winterserie der britischen Formel Renault teil. Er startete für Fortec Motorsport bei zwei Rennen, gewann beide und erzielte jeweils die schnellste Rennrunde. In der Wertung wurde er Siebter. Mit seinen Siegen wurde er im Alter von 15 Jahren zum bis dahin jüngsten Sieger in der britischen Formel Renault.[2]

2010 trat er für Fortec Motorsport in der britischen Formel Renault an. Zunächst startete Blomqvist mit schwedischer Lizenz. Nach der ersten Saisonhälfte wechselte Blomqvist seine Lizenz und trat ab diesem Zeitpunkt mit einer britischen Lizenz an. Ein Rennwochenende später folgte sein erster Sieg in der Meisterschaft. Mit drei Siegen und insgesamt 12 Podest-Platzierungen bei 19 Rennen gewann er den Meistertitel mit 465 zu 459 Punkten vor Lewis Williamson. Im Alter von 16 Jahren und 313 Tagen wurde Blomqvist zum bis dahin jüngsten Meister der britischen Formel Renault.[3] Außerdem startete er als Gaststarter bei einem Rennen der pazifischen Formel BMW und kam auf dem dritten Platz ins Ziel.

2011 wechselte Blomqvist zu Performance Racing in den deutschen Formel-3-Cup.[4] Bereits bei seinem Debütrennen erzielte er als Zweiter seine erste Podest-Platzierung. Im weiteren Saisonverlauf folgte sein erster Sieg. Am siebten Rennwochenende hatte er auf dem Lausitzring einen schweren Unfall, bei dem er sich den dritten Lendenwirbel brach. Seine Saison wurde damit vorzeitig beendet.[5] In der Gesamtwertung lag er schließlich auf dem sechsten Platz. 2012 wurde Blomqvist von McLaren gefördert.[6] Blomqvist erhielt bei ma-con Motorsport 2012 ein Cockpit in der Formel-3-Euroserie und war zudem in der europäischen Formel-3-Meisterschaft punkteberechtigt. Blomqvist wurde mit zwei dritten Plätzen als beste Resultate Siebter der Formel-3-Euroserie. In der europäischen Formel-3-Meisterschaft erreichte er ebenfalls den siebten Platz. Hier war ein zweiter Platz sein bestes Ergebnis. Darüber hinaus war Blomqvist 2012 für EuroInternational im deutschen Formel-3-Cup aktiv und kam zum Einsatz, wenn es sein Engagement in der Formel-3-Euroserie zuließ. Blomqvist gewann fünf Rennen und war damit hinter dem Gesamtsieger Jimmy Eriksson der Fahrer mit den meisten Siegen. In der Gesamtwertung wurde er Fünfter.

 
Tom Blomqvist in Spa-Francorchamps in der europäischen Formel-3-Meisterschaft 2014

2013 erhielt Blomqvist bei EuroInternational ein Cockpit in der europäischen Formel-3-Meisterschaft. Zudem wurde er ins Förderprogramm von Red Bull aufgenommen.[7] Blomqvists beste Resultate waren drei dritte Plätze. Er schloss die Saison wie im Vorjahr auf dem siebten Platz im Gesamtklassement ab. Nach dem Ende der Saison beendete Red Bull seine Förderung. 2014 blieb Blomqvist in der europäischen Formel-3-Meisterschaft und wechselte zu Jagonya Ayam with Carlin. Das Team wurde von Carlin betreut und von der Familie seines Teamkollegens Sean Gelael finanziert. Blomqvist fungierte neben seiner Aufgabe als Fahrer auch als Mentor für seine Teamkollegen Gelael und Antonio Giovinazzi.[8] Blomqvist gewann sechs Rennen und stand insgesamt 15 mal auf dem Podium. Als bester Pilot mit Volkswagen-Motor verbesserte er sich in der Fahrerwertung auf den zweiten Platz. Mit 420 zu 478 Punkten unterlag er dem Meister Esteban Ocon.

2015 wechselte Blomqvist in die DTM. Er erhielt ein BMW-Cockpit bei Racing Bart Mampaey und wählte die 31 als seine Startnummer.[9] Beim 14. Rennen in Oschersleben gelang ihm der erste DTM-Sieg. Er schloss seine Debütsaison auf dem 14. Gesamtrang ab. 2016 blieb Blomqvist bei Racing Bart Mampaey in der DTM. Er wurde viermal Zweiter. In der Gesamtwertung verbesserte er sich auf den sechsten Platz. Hinter dem Gesamtsieger Marco Wittmann wurde er zweitbester BMW-Fahrer. Auch 2017 blieb er bei Mampaey. Trotz zweier Pole-Positions kam er mit 25 Punkten nicht über Platz 17 der Gesamtwertung hinaus.

Am 16. Dezember 2017 wurde bekannt, dass Blomqvist mit sofortiger Wirkung in die FIA-Formel-E-Meisterschaft zum Team Andretti Autosport, das eng mit BMW verbunden ist, wechselte. Dies war zugleich mit seinem Ausscheiden als Fahrer aus der DTM verbunden.[10] Nachdem er beim Saisonauftakt zugunsten von Kamui Kobayashi ausgetauscht wurde, debütierte er beim Marrakesch E-Prix in der Rennserie. Nach sechs Rennen ersetzte ihn das Team jedoch durch Stéphane Sarrazin. Am Saisonende belegte er den 20. Platz in der Fahrerwertung. Für die neue Saison erhielt er keinen Vertrag als Stammfahrer mehr.

2018 gewann Blomqvist mit Walkenhorst Motorsport, einem BMW-Kundenteam, das 24-Stunden-Rennen von Spa-Francorchamps.[11] 2022 trat er für Meyer Shank Racing im 24-Stunden-Rennen von Daytona an. Mit seinen Teamkollegen Oliver Jarvis, Simon Pagenaud und Hélio Castroneves gewann er das Rennen. Diesen Erfolg wiederholte er 2023.

Persönliches

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Blomqvists Vater Stig ist ein Rallyepilot, der 1984 die Rallye-Weltmeisterschaft gewann.[12]

Statistik

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Einzelergebnisse in der europäischen Formel-3-Meisterschaft

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Jahr Team Motor 1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12 13 14 15 16 17 18 19 20 21 22 23 24 25 26 27 28 29 30 31 32 33 Punkte Rang
2012 ma-con Motorsport Volkswagen Deutschland  HO1 Frankreich  PAU Vereinigtes Konigreich  BRH Osterreich  SPI Deutschland  NOR Belgien  SPA Deutschland  NÜR Niederlande  ZAN Spanien  VAL Deutschland  HO2 117 7.
7 11 13 21 10 7 5 7 10 7 10 2 9 5 5 DNF 3 5 4 7
2013 EuroInternational Mercedes Italien  MON Vereinigtes Konigreich  SIL Deutschland  HO1 Vereinigtes Konigreich  BRH Osterreich  SPI Deutschland  NOR Deutschland  NÜR Niederlande  ZAN Italien  VAL Deutschland  HO2 151,5 7.
13 3 10 10 5 14 3 3 8 6 6 5 17 8 DNF 5 7 4 13 12 22 9 8 8 12 12 14 10 12 4
2014 Jagonya Ayam with Carlin Volkswagen Vereinigtes Konigreich  SIL Deutschland  HO1 Frankreich  PAU Ungarn  HUN Belgien  SPA Deutschland  NOR Russland  MOS Osterreich  SPI Deutschland  NÜR Italien  IMO Deutschland  HO2 420 2.
1 4 6 4 5 DNF 11 1 3 1 5 6 4 8 6 10 DNF DNF 4 3 7 1 2 2 5 2 2 3 1 5 3 1 3

Einzelergebnisse in der FIA-Formel-E-Meisterschaft

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Jahr Team 1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12 13 14 15 16 Punkte Rang
2017/18 MS&AD Andretti Hongkong  HKG Marokko  MAR Chile  SAN Mexiko  MEX Uruguay  PUN Italien  ROM Frankreich  PAR Deutschland  BER Schweiz  ZÜR Vereinigte Staaten  NYC 4 20.
8 11 15 16 15 DNF
2020/21 Nio 333 Racing Saudi-Arabien  DIR Italien  ROM Spanien  VAL Monaco  MCO Mexiko  PUE Vereinigte Staaten  NYC Vereinigtes Konigreich  LON Deutschland  BER   6 24.
18 18 10 8 NC 17 14 13 DNF 16 21 NC 19 NC 10
Legende
Farbe Abkürzung Bedeutung
Gold Sieger
Silber 2. Platz
Bronze 3. Platz
Grün Platzierung in den Punkten
Blau Klassifiziert außerhalb der Punkteränge
Violett DNF Rennen nicht beendet
NC nicht klassifiziert
Rot DNQ nicht qualifiziert
Schwarz DSQ disqualifiziert
Weiß DNS nicht am Start
WD zurückgezogen
C Rennen abgesagt
Blanko nicht teilgenommen
DNP gemeldet, aber nicht teilgenommen
INJ verletzt oder krank
EX ausgeschlossen
sonstige
Formate
und
Zeichen
P/fett Pole-Position
kursiv Schnellste Rennrunde
(ab 2017/18: Schnellste Rennrunde der ersten Zehn)
unterstrichen Führender in der Gesamtwertung
° FanBoost
* nicht im Ziel, aufgrund der zurück­gelegten Distanz aber gewertet
( ) Streichresultat

Einzelergebnisse in der IndyCar Series

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Jahr Team 1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12 13 14 15 16 17 18 19 Punkte Rang
2023 Meyer Shank Racing STP TXS LBH ALA IMS INDY DET ROA MDO TOR IOW1 IOW2 NSH IMS GAT POR LAG 16 34.
25 24 26
2024 Meyer Shank Racing STP LBH ALA IMS INDY DET ROA LAG MDO IOW1 IOW2 TOR GAT POR MIL1 MIL2 NSH 46 30.
15 22 19 23 31

Legende

Le-Mans-Ergebnisse

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Jahr Team Fahrzeug Teamkollege Teamkollege Platzierung Ausfallgrund
2020 Taiwan  HubAuto Racing Ferrari 488 GTE Evo Taiwan  Morris Chen Brasilien  Marcos Gomes Ausfall Unfall
2021 Vereinigtes Konigreich  Jota Oreca 07 Indonesien  Sean Gelael Belgien  Stoffel Vandoorne Rang 7
2023 Vereinigte Staaten  United Autosports Oreca 07 Vereinigte Staaten  Josh Pierson Vereinigtes Konigreich  Oliver Jarvis Rang 18

Sebring-Ergebnisse

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Jahr Team Fahrzeug Teamkollege Teamkollege Platzierung Ausfallgrund
2019 Vereinigte Staaten  BMW Team RLL BMW M8 GTE Vereinigte Staaten  Connor De Phillippi Vereinigte Staaten  Colton Herta Rang 16
2022 Vereinigte Staaten  Meyer Shank Racing with Curb-Agajanian Acura ARX-05 Vereinigtes Konigreich  Oliver Jarvis Belgien  Stoffel Vandoorne Rang 5
2023 Vereinigte Staaten  Meyer Shank Racing with Curb-Agajanian Acura ARX-06 Vereinigte Staaten  Colin Braun Brasilien  Hélio Castroneves Rang 21
2024 Vereinigte Staaten  Whelen Engineering Cadillac Racing Cadillac V-Series.R Brasilien  Luís Felipe Derani Vereinigtes Konigreich  Jack Aitken Ausfall Unfall

Einzelergebnisse in der FIA-Langstrecken-Weltmeisterschaft

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Saison Team Rennwagen 1 2 3 4 5 6 7 8 9
2016 Extreme Speed Motorsports Ligier JS P2 Vereinigtes Konigreich  SIL Belgien  SPA Frankreich  LEM Deutschland  NÜR Mexiko  MEX Vereinigte Staaten  AUS Japan  FUJ China Volksrepublik  SHA Bahrain  BAH
9
2018/19 BMW MTEK BMW M8 GTE Belgien  SPA Frankreich  LEM Vereinigtes Konigreich  SIL Japan  FUJ China Volksrepublik  SHA Vereinigte Staaten  SEB Belgien  SPA Frankreich  LEM
17 12 20
2019/20 Hub Auto Ferrari 488 GTE Evo Vereinigtes Konigreich  SIL Japan  FUJ China Volksrepublik  SHA Bahrain  BAH Vereinigte Staaten  AUS Belgien  SPA Frankreich  LEM Bahrain  BAH
DNF
2021 Jota Oreca 07 Belgien  SPA Portugal  POR Italien  MON Frankreich  LEM Bahrain  BAH Bahrain  BAH
6 5 8 7 5 6
2023 United Autosports Oreca 07 Vereinigte Staaten  SEB Portugal  POR Belgien  SPA Frankreich  LEM Italien  MON Japan  FUJ Bahrain  BAH
DNF 8 18 19

Einzelergebnisse in der DTM

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Saison Team Hersteller 1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12 13 14 15 16 17 18 Punkte Rang
2015 BMW-Team-RBM   BMW Deutschland  HO1 Deutschland  LAU Deutschland  NOR Niederlande  ZAN Osterreich  SPI Russland  MOS Deutschland  OSC Deutschland  NÜR Deutschland  HO2 59 14.
DNF 17 22 DNF DNF DSQ 7 18 17 22* 8 12 7 1 DNF 4 7 18
2016 BMW Team RBM   BMW Deutschland  HO1 Osterreich  SPI Deutschland  LAU Deutschland  NOR Niederlande  ZAN Russland  MOS Deutschland  NÜR Ungarn  HUN Deutschland  HO2 113 6.
13 6 2 6 22 11 15 2 16 10 22 2 2 8 13 4 9 7
2017 BMW Team RBM   BMW Deutschland  HO1 Deutschland  LAU Ungarn  HUN Deutschland  NOR Russland  MOS Niederlande  ZAN Deutschland  NÜR Osterreich  SPI Deutschland  HO2 25 17.
16 12 17 17 15* 13 6 9 DNF 7 DNF 13 16 10 16 13 15 DNF
Legende
Farbe Abkürzung Bedeutung
Gold Sieg
Silber 2. Platz
Bronze 3. Platz
Grün Platzierung in den Punkten
Blau Klassifiziert außerhalb der Punkteränge
Violett DNF Rennen nicht beendet (did not finish)
NC nicht klassifiziert (not classified)
Rot DNQ nicht qualifiziert (did not qualify)
DNPQ in Vorqualifikation gescheitert (did not pre-qualify)
Schwarz DSQ disqualifiziert (disqualified)
Weiß DNS nicht am Start (did not start)
WD zurückgezogen (withdrawn)
Hellblau PO nur am Training teilgenommen (practiced only)
TD Freitags-Testfahrer (test driver)
ohne DNP nicht am Training teilgenommen (did not practice)
INJ verletzt oder krank (injured)
EX ausgeschlossen (excluded)
DNA nicht erschienen (did not arrive)
C Rennen abgesagt (cancelled)
  keine WM-Teilnahme
sonstige P/fett Pole-Position
1/2/3/4/5/6/7/8 Punktplatzierung im Sprint-/Qualifikationsrennen
SR/kursiv Schnellste Rennrunde
* nicht im Ziel, aufgrund der zurückgelegten
Distanz aber gewertet
() Streichresultate
unterstrichen Führender in der Gesamtwertung
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Commons: Tom Blomqvist – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

Einzelnachweise

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  1. “WHO IS” (tomblomqvist.com; abgerufen am 7. Dezember 2010)
  2. “No. 10 – Tom Blomqvist” (renaultsport.co.uk; abgerufen am 7. Dezember 2010)
  3. “TOM BLOMQVIST BECOMES YOUNGEST EVER FORMULA RENAULT UK WINNER IN THRILLING FINALE” (europeanmotornews.com am 11. Oktober 2010)
  4. „Formel 3 Cup - Blomqvist startet im ATS Formel 3 Cup“ (Motorsport-Magazin.com am 29. März 2011)
  5. „Hockenheim: Stanaway will den vollen Erfolg“ (Motorsport-Total.com am 26. September 2011)
  6. „Formel 1 - Blomqvist wird von McLaren gefördert“ (Motorsport-Magazin.com am 22. Februar 2012)
  7. Mario Fritzsche: „Neuer Bulle im Stall: Blomqvist ab sofort Red-Bull-Junior“. Motorsport-Total.com, 3. Januar 2013, abgerufen am 3. März 2013.
  8. Valentin Khorounzhiy: “Q&A with Tom Blomqvist”. paddockscout.com, 14. Juli 2014, abgerufen am 28. Dezember 2014 (englisch).
  9. DTM - BMW: Blomqvist bestätigt. Endlich Werksfahrer. Motorsport-Magazin.com, 2. Februar 2015, abgerufen am 2. Februar 2015.
  10. Marko Knab: Formel E: Blomqvist löst Kobayashi bei Andretti ab. Motorsport-Total.com, 16. Dezember 2017, abgerufen am 19. Dezember 2017.
  11. Official Site of Blancpain GT Series. Abgerufen am 22. August 2018.
  12. “F1 Prospects talks to Formula Renault UK driver Tom Blomqvist about racing in Sweden, having a famous dad and being the youngest young gun in Formula Renault 2.0 UK”@1@2Vorlage:Toter Link/f1prospects.com (Seite nicht mehr abrufbar, festgestellt im Mai 2019. Suche in Webarchiven) (f1prospects.com am 17. Juni 2010)