Dies ist ein Archiv der Seite Wikipedia:Auskunft. Es enthält alle Abschnitte, die in der Kalender-Woche 25 im Jahr 2012 begonnen wurden.

Möchtest du in einer neuen Diskussion auf dieses Archiv verweisen? Nutze folgenden Link und ersetze ________ durch den Namen des Abschnittes. Die Nummer im Inhaltsverzeichnis gehört nicht dazu:

[[Wikipedia:Auskunft/Archiv/2012/Woche 25#________]]


← vorherige Woche Gesamtarchiv nächste Woche →

Fensterheber

Mir fällt auf, dass bei jedem Personenkraftwagen mit elektrischen Fensterhebern die Anzahl der Schalter dafür eine Primzahl ist. --84.61.149.75 22:50, 18. Jun. 2012 (CEST)

Falsch. Ich habe 6 Schalter. --тнояsтеn 22:52, 18. Jun. 2012 (CEST)
Don't feed the troll. --A.Hellwig (Diskussion) 22:53, 18. Jun. 2012 (CEST)

Es gibt vier Möglichkeiten:

  1. 2 Schalter, beim VW up!
  2. 3 Schalter, bei den meisten Dreitürern.
  3. 5 Schalter, beim Hyundai Veloster.
  4. 7 Schalter, bei den meisten Fünftürern.

--84.61.149.75 22:58, 18. Jun. 2012 (CEST)

Du konntest eine Information in Wikipedia trotz Benutzung von Suchfunktion der Wikipedia, einer Suchmaschine und des Archivs dieser Seite (Suchfeld unten) nicht finden? Auf dieser Seite beantworten Wikipedianer allgemeine Wissensfragen. --178.27.83.155 23:03, 18. Jun. 2012 (CEST)
Archivierung dieses Abschnittes wurde gewünscht von: 178.27.83.155 23:03, 18. Jun. 2012 (CEST)
Vier Schalter beim VW Caddy, null beim Audi 80 B2 und eine VM. Alles keine Primzahlen. —[ˈjøːˌmaˑ] 23:08, 18. Jun. 2012 (CEST)
Mein Auto hat vier. Es ist damit sogar letzte Woche durch die Hauptuntersuchung gekommen. Sollte ich es trotzdem besser gleich morgen in die Werkstatt bringen? Kurzefrage22 (Diskussion) 20:38, 19. Jun. 2012 (CEST)

> 100 % Auslastung bei Wasserkraftwerken

Hi zusammen,

schöne Frage von Diskussion:Liste isländischer Kraftwerke: Wie ist eine Kraftwerksauslastung über 100 % zu interpretieren? Arbeiten die à la Homer Simpson im roten Bereich? ;)

Gute Nacht! —[ˈjøːˌmaˑ] 00:02, 18. Jun. 2012 (CEST)

yup... es gibt ne auslegungsleistung und das wären 100%... über 100% bedeutet wohl, dass die sogar inklusive wartunsbedingte ausfälle im mittel über dieser leistung liegen... gibts bei startrek auch: „generator auf 110%“ (oder so)... --Heimschützenzentrum (?) 00:28, 18. Jun. 2012 (CEST)
Bsp: Smyrlabjargaárvirkjun: auslegungsleistung:1MW 10.694MWh 122,1% (da hat wohl einer mit 365 Tagen im Jahr 2004 gerechnet - hatte aber eigentlich 366 Tage wegen Schaltjahr, oder? also 10694MWh÷(1MW*24h/d×366d)≈121.7% yay! :-) --Heimschützenzentrum (?) 00:38, 18. Jun. 2012 (CEST)
Ein anderer Aspekt: einige große Kraftwerke in Island wurden einzig und allein deswegen gebaut um Strom für riesige Aluminiumschmelzen zu produzieren. Das ist alles so geplant, dass die Aluminiumfabrik und das Kraftwerk optimal aufeinander abgestimmt sind. Da gibt es keine unvorhergesehenen Verbrauchsschwankungen. Was das Kraftwerk liefern kann, wird direkt von der Alu-Fabrik verbraucht. Sollte das Kraftwerk seine Leistung runterfahren müssen, etwa wegen niedrigen Wasserstand, dann geht die Alu-Fabrik genau gleich mit. Da dies aber keine Laufkraftwerke, sonder alles Speicherkraftwerke sind, können sie im Normalfall die Niederschlagsschwankungen mit dem Wasserstand im Stausee ausgleichen und so die Turbinen immer im optimalen Bereich fahren. Die Speicherkraftwerke bei uns haben eine andere Funktion, weil die hauptsächlich die über den Tag und übers Jahr verteilten Verbrauchsschwankungen im allgemeinen Netz ausgleichen sollen. Aber in Island gibt es so wenig Einwohner, dass schätzungsweite zwei Drittel des produzierten Strom nur von den Aluminiumfabriken verbraucht wird. --El bes (Diskussion) 01:40, 18. Jun. 2012 (CEST)
Der Begriff Auslastung ist eine Rechengrösse. Meist gibt man die Verfügbare Zeit in Relation zur tatsächlich erbrachten Zeit oder ein ähnliches Verhältnis zum Ansatz. Das Problem liegt in der Definition der "Verfügbaren Zeit". Wenn ich von einer 80% Verfügbarkeit ausgehe, weil im Rest der Zeit Reparaturen oder sonstige Wartungsmassnahmen geplant sind, dann kann mein Kraftwerk anschliessend auch 110 und mehr Prozent Auslastung haben. Solange ich weiss, wie meine Basis definiert ist, sollte das kein Problem sein. Das von dir genannte Problem deutet eher an, dass dir niemand verraten hat, was die Basis der Berechnung ist. Yotwen (Diskussion) 10:15, 18. Jun. 2012 (CEST)
also in der liste steht „2004“... das sind eben 366 tage... --Heimschützenzentrum (?) 10:18, 18. Jun. 2012 (CEST)
Sieh mal, in Deutschland (genauer in Bayern) kann nachgewiesen werden, dass Kinder mit grossen Füssen besser lesen können als Kinder mit kleinen Füssen. Solchen Aussagen muss man mit einer gewissen Vorsicht begegnen. Dieser Nachweis ist nämlich sehr stabil in verschiedenen Schultypen nachzuweisen. Allerdings hilft es deinem Verständnis der Situation sicherlich, wenn du erfährst, dass ich für den Nachweis nicht nach Klassen unterscheide, also die erste mit der vierten usw. vergleiche. Solange du nicht fragst, wirst du nicht wissen, wo das Loch steckt. Das ist doch das Schöne an Statistiken. Yotwen (Diskussion) 11:24, 18. Jun. 2012 (CEST)

Bundesligaspieler die bei der Euro 2012 in anderen Nationalmannschaften gemeldet sind

Ich komme nach längerem Suchen über hier auf folgende in anderen als der bundesdeutschen Mannschaft bei der Euro 2012 gemeldeten Bundesligaspielern (zusammen 28). In alphabetischer Reihenfolge: Jakub Blaszczykowski, Sebastian Boenisch, Khalid Boulahrouz, Vedran Corluka, Jaroslav Drobny, Konstantinos Fortounis, Roman Hubnik, Klaas-Jan Huntelaar, Ivo Ilicevic, Petr Jiracek, Michal Kadlec, William Kvist, Robert Lewandowski, Mario Mandzukic, Adam Matuschyk, Kyriakos Papadopoulos, Tomas Pekhart, Ivan Perisic, Lukasz Piszczek, Eugen Polanski, Danijel Pranjic, Franck Ribery, Arjen Robben, Markus Rosenberg, Gordon Schildenfeld, Artur Sobiech, Sokratis Papastathopoulos, Anatoliy Tymoshchuk. In den Kommentaren wird noch Georgios Tzavellas angesprochen (mir unklar, ob der hinzuzurechnen wäre oder nicht) und es gäbe noch weitere Spieler. Ich finde aber leider nirgendwo eine vollständige Übersicht. Könnte jemand bitte ergänzen oder kennt einen Link, der alles beantwortet? Danke. --84.191.132.196 00:21, 18. Jun. 2012 (CEST)

Schöne Tasse Kaffee machen und in Ruhe durchforsten... GEEZERnil nisi bene 10:59, 18. Jun. 2012 (CEST)
Danke! Genau sowas habe ich gesucht. --84.191.145.58 11:49, 18. Jun. 2012 (CEST)
Ja, Kaffee ist was Schönes... ;-) GEEZERnil nisi bene 12:26, 18. Jun. 2012 (CEST)
Man kann sich auch hier durch die Mannschaften klicken. --Komischn (Diskussion) 12:36, 18. Jun. 2012 (CEST)
Yepp, danke dir, und zum allerallerersten Mal nach vielen Jahren empfinde ich die Fähnchen in den Landesfarben als praktische Hilfe. Das geht dann wirklich schneller. Andererseits kann man dann auch nicht so viel Kaffee trinken, wie bereits gekocht... :) --84.191.145.58 13:28, 18. Jun. 2012 (CEST)

Der Fluch von ... (in D A CH)

"...ukrainische Nationalmannschaft hat noch nie in Donezk gewinnen können." Hat mich neugierig gemacht. "noch nie" kann ja sehr lange sein.

Nachforschungen ergeben, dass es sich um etwa 3 Jahre und 5 Spiele handelt. Weitere Forschungen liefern eine Ausfleischung des Themas. Na ja, in der Ukraine ... In Deutschland / Österreich / der Schweiz könnte so etwas nicht passieren - oder doch?

Frage: Gibt es auf die Nationalmannschaft (egal welcher sexuellen Orientierung) bezogen ein "Seuchenstadion" in einem der drei Länder, das nun eventuell - unter welchen Gründen auch immer - gemieden wird? (dunkel kommt die Umbenennung in Kaiserslautern in den Sinn, aber das ist eine andere Baustelle von Aberglaube im Fussball. GEEZERnil nisi bene 13:05, 18. Jun. 2012 (CEST)

Der finstere Gesell erkläre sich, sonst sollte er in Zukunft beim Überqueren der Straße im Herzen der Pfalz besondere Vorsicht walten lassen. Was sollte denn in Lautern umbenannt werden?--scif (Diskussion) 13:09, 18. Jun. 2012 (CEST)
""Nach der Umbenennung in Fritz-Walter-Stadion 1985 schien dem 1. FC Kaiserslautern diese stetige Heimstärke abhanden gekommen zu sein. In den nächsten sechs Heimspielen standen kein Sieg, vier Unentschieden und zwei Niederlagen zu Buche und Fritz Walter schlug enttäuscht (aber nicht ganz ernst gemeint) vor, man solle dem Stadion wieder seinen ursprünglichen Namen geben, wenn der 1. FC Kaiserslautern dann wieder gewinnen könne." Als wäre es gestern gewesen... GEEZERnil nisi bene 13:15, 18. Jun. 2012 (CEST)
nimm doch Liechtenstein dazu, dann gibt's ein schönes Beispiel: 11 Spiele in Eschen, davon 1 Remis und 10 Niederlagen. Seit 15 Jahren spielt man keine Heimspiele mehr in Eschen.--Niki.L (Diskussion) 18:51, 18. Jun. 2012 (CEST)

Wahlberechtigte in Griechenland - wo kommen diese Zahlen her?

Laut dieser Tabelle gibt es in GR 9.949.401 Wahlberechtigte. Weiter oben heißt es im Fließtext "Wahlberechtigt waren alle griechischen Bürger ab dem vollendeten 18. Lebensjahr, insgesamt 9,85 Millionen Wähler.". Also schonmal ein kleiner Unterschied zwischen 9,85 und 9,95 Mio. Aber was mich noch mehr verwundert: Griechenland hat nur 10,78 Mio Einwohner. Das bedeutet, dass nur rund 8% der Griechen nicht wahlberechtigt sind (Zum Vergleich: In Deutschland sind von rund 82 Mio Menschen 62 Mio wahlberechtigt, also sind hier rund 25% nicht wahlberechtigt). Wie kann das sein? Stimmen die Zahlen nicht, gibt es da so wenig Kinder, mogeln die Griechen bei den Wahlen...? Wäre da mal eine Volkszählung angebracht? Wenn Tote Rente kassier(t)en, haben die vielleicht auch noch das Wahlrecht? --91.56.173.27 13:29, 18. Jun. 2012 (CEST)

Ich kenne das griechische Wahlrecht nicht, aber sind möglicherweise im Ausland lebende Griechen auch Wahlberechtigt? --Lidius (Diskussion) 13:45, 18. Jun. 2012 (CEST)
Das sind im Ausland lebende Deutsche doch auch. Ich denke nicht, dass das alleine diesen Unterschied erklären kann. 8% zu 25% ist schon eine Hausnummer. --91.56.173.27 13:51, 18. Jun. 2012 (CEST)
Geburtenrate unterscheidet sich auch nicht erheblich: Deutschland 1,6 Kindern pro Frau, Griechenland 1,5. Und dass die im prozentualen Anteil viel weniger Frauen haben glaube ich auch nicht. --91.56.173.27 13:57, 18. Jun. 2012 (CEST)
Möglicherweise gibt es einfach im Verhältniss zur Inlandsbevölkerung mehr Griechen, die im Ausland leben als Deutsche, die im Ausland leben, umgekhert könnte es auch am in Deutschland möglicherweise höheren Ausländeranteil liegen: Ausländer sind nicht wahlberechtigt, weren aber bei der Einwohnerzahl mitgezählt. --MrBurns (Diskussion) 14:02, 18. Jun. 2012 (CEST)
Dazu kommt das der Griechische Staat grundsätzlich seine Bürger nicht aus der griechischen Staatsangehörigkeit entlässt, heißt entweder Grieche im Ausland bleiben oder doppelte Staatsangehörigkeit (was ja auch nicht alle Länder zulassen). In Deutschland ist das ja anders. Ausserdem leben allein in Deutschland schon ca. 280.000 Griechen, lass davon mal 200.000 Wahlberechtigt sein und schon verschieben sich die Zahlen von oben. (hinzu kommen ja noch die aus anderen Ländern) --Lidius (Diskussion) 14:16, 18. Jun. 2012 (CEST)
Wieso hat vor der aktuellen Bredouille keiner die griechischen Zahlen nachgerechnet ? --RobTorgel (Diskussion) 14:46, 18. Jun. 2012 (CEST)

Sir Humphrey Appleby: If local authorities don't send us the statistics that we ask for, then government figures will be a nonsense.
James Hacker: Why?
Sir Humphrey Appleby: They will be incomplete.
James Hacker: But government figures are a nonsense anyway.
Bernard Woolley: I think Sir Humphrey want to ensure they are a complete nonsense.

"Yes Minister: The Skeleton in the Cupboard (#3.3)" (1982)
Nicht über Griechenland fluchen - das ist bürokratietypisch. Yotwen (Diskussion) 15:58, 18. Jun. 2012 (CEST)
In Deutschland gibt es viele Einwohner, die nicht wahlberechtigt sind. Da sind übrigens auch Griechen dabei. :-)
Das dürfte der Hauptgrund sein. Nebenbei ist zu vermuten, dass die beiden Dellen in der BevölkerungAltersspyramide (2 Weltkriege) in Deutschland anders aussehen, als in Gr. :-) --Pyrometer (Diskussion) 00:17, 19. Jun. 2012 (CEST)

Kammwalzwerk

Eine Frage, die an das Support-Team gerichtet war, die hier sicherlich ein bisschen Aufmerksamkeit verdient und vielleicht auch zu einer sinnvollen Ergänzung führen kann: Was ist ein Kammwalzwerk? --Seewolf (Diskussion) 13:30, 18. Jun. 2012 (CEST)

Aus welcher Zeit und in welchem Zusammen-Hang steht der Begriff?
(a) Aus früherer Zeit gab es Werke, die Kammwalzen herstellten - aber man findet auch (b) bei Walzwerken den Begriff im Zusammenhang mit dem Antrieb der Walzen. GEEZERnil nisi bene 14:16, 18. Jun. 2012 (CEST)

Ka, dürfte was mit dem Profil der Walzen zu tun haben. Hier ein Link, vielleicht findest du da was [1]

Genau. Und für (b) mal den Begriff Kammwalze => GoogleImages eingeben. GEEZERnil nisi bene 14:35, 18. Jun. 2012 (CEST)

Man muss hier unterscheiden zwischen Walzen mit Kämmen aus der Textilindustrie (Bild; Stichwort Kämmen#Textilverarbeitung) und einem anderen Begriff für schrägverzahnte Zahnräder/Ritzel/Wellen (Bild). --тнояsтеn 16:34, 18. Jun. 2012 (CEST)

Langeweile, Essen, Gewohnheit

Hallo, kann es sein, dass man viele Lebensmittel vor allem Snacks, die eigentlich extrem langweilig schmecken, wie z.B. Salzstangen, Granola-Kekse, Knäckebrot, Lakritz-Schnecken nur aus Gewohnheit futtert? Oft ja zum Fernsehen... Mal ehrlich, die sind doch echt langweilig. Wer kann mir folgen? --Die Gartenlaube (Diskussion) 14:00, 18. Jun. 2012 (CEST)

So wie Poppcorn. Wenn man Butter und Salz dazugibt, schmeckts nach gesalzener Butter -- 80.122.23.174 14:04, 18. Jun. 2012 (CEST)
stimmt, Popcorn ist auch extrem langweilig, aber gehört irgendwie zum Kino. aber eigentlich nervt es extrem, wenn die Leute neben einem immer das Zeug essen und der Boden verklebt ist. --Die Gartenlaube (Diskussion) 14:07, 18. Jun. 2012 (CEST)
Man könnte den Begriff "bewusst Essen" durchdenken. Das heisst (a) man ist sich bewusst, WAS man isst und (b) man ist sich bewusst, WANN man isst.
Wenn das erst einmal in die logischen Subroutinen eingesickert ist, funktioniert die Menschmaschine wie ein ... Uhrwerk Mensch ... und mit der extremen Langeweile ist's vorbei. GEEZERnil nisi bene 14:23, 18. Jun. 2012 (CEST)
Könnte sein, aber wer macht sich die Mühe?? Hihi. Aber bewusst ist schon gut, dann kann man auf das auch verzichten. Alles nicht so einfach, denn wenn man entspannen und abschalten will, futtert man eben NEBENBEI und sieht sich den Film an, einfach um nur etwas im Mund zu haben. Problem: Man wird dicker, denn auch Salzstangen machen ja letztlich dick, auch die Schnecken sind nicht ohne. Wenn man dann noch ein Bier trinkt, das nicht langweilig ist, wird es noch schlimmer--Die Gartenlaube (Diskussion) 14:38, 18. Jun. 2012 (CEST)
Man futtert nur das nebenbei, was man vorher eingekauft hat. Keine Chips im Haus, und dieses Problem löst sich von selbst. Es macht ein bisschen mehr Mühe als einfach eine Tüte aufzureißen, aber es geht auch leckerer und gesünder: Vorher ein bisschen Karotten, Paprika, Rettich, Radieschen (oder was man sonst noch alles mag) schnippeln und eine Sauce zum Dippen dazustellen.
Ein Bier, das nicht langweilig ist? Alkoholfreies Bier ist heutzutage nicht mehr langweilig (außer, dass man nicht so schnell betrunken wird), aber es hat ganz ordentlich Kalorien. Bringt in dieser Hinsicht also nicht so sehr viel. Und wieder ist es ein bisschen mehr Mühe, einen Saft nach Wahl mit Mineralwasser zu mischen statt einfach nur einen Kronkorken abzuheben - aber es geht.
Und so braucht man sich noch nicht einmal abzugewöhnen, beim Fernsehabend was zu trinken und zu essen. Ich würd's einfach mal ausprobieren. Natürlich weiß ich, dass in den allermeisten Fällen die Bequemlichkeit siegen wird. Aber es darf sich dann keiner beschweren... --Snevern 15:03, 18. Jun. 2012 (CEST)
Unterschätzt das Mundgefühl nicht: kauen, knuspern, knacken, lutschen, schlürfen, gluckern, sich Popkornreste aus den Zahnfleischtaschen angeln... Ich hab übrigens einfach den Fernseher entsorgt :-) Und jetzt etwas mit mehr Substanz: Saftschorlen haben ungefähr soviele Kalorien wie sogenantes alkoholfreies Bier. Beide rund 25 kcal pro 100ml. Cheers --Küchenkraut (Diskussion) 15:22, 18. Jun. 2012 (CEST)
Wir haben Ernährungspsychologie im Angebot. Da wird die Gewohnheit zumindest erwähnt. Die Ernährungssoziologie sagt dazu ähnliches. --Zulu55 (Diskussion) 15:26, 18. Jun. 2012 (CEST)
Und dann ist das ja mit dem Schmecken auch so eine Sache. Wer sich überwiegend mit industrielle gefertigten Lebensmitteln versorgt, die ein Geschmacksdesign haben, spricht natürlich von anderen Geschmackserlebnissen als jemand, der um Geschmacksverstärker etc. einen möglichst großen Bogen macht (was sich schon rein finanziell die wenigsten leisten können, selbst wenn sie es wollten). Das subjektive Empfinden, wie etwas schmeckt ist also nochmal auf einer anderen Ebene etwas, über das sich nicht streiten läßt, es sei denn, ich lasse die Lebensmittelchemiker der Konzerne einerseits und die Anbaukünste der Ökolandwirte andererseits jeweils miteinander konkurrieren. Das dauerhafte Ausgesetztsein der Designgeschmäcker schließt außerdem ein bewußtes Anwenden des "Naturgeschmacks" aus. Wir verlernen zu Schmecken (Haben wir eigentlich einen Artikel über den zunehmenden Verlust der Schmeckfähigkeiten, der in unseren Breiten konstatiert wird?). Und natürlich geht man bei den designten Lebensmitteln den eingebauten Psychoebenen auf den Leim. Ich wollte es auch erst nicht glauben, daß die Knackgeräusche beim Zerbeißen eines Kekses untersucht und in das Design eingearbeitet werden. Eine Schale leckeres Obst wäre also tatsächlich in mehrfacher Hinsicht eine Alternative... --84.191.145.58 16:15, 18. Jun. 2012 (CEST)
+1 Das Hirn des frühen Primaten, der nicht jeden Tag einen vollen Bauch hatte - und sich jetzt in permanenter Überreizung (Nahrungsmittel überall- soviel, dass wir es teilmweise wegwerfen) gefordert sieht.
Einer mehr als rundlichen Dame, die mit dem Argument kam: "Aber es schmeckt doch sooo gut!" durfte ich erklären, dass die 3 Top-Heissmacher - Zucker, Fett, Salz - schweinebillig in der Herstellung sind. Wenn man sich aber bewusst macht, WAS man da in die eigene Überlebensmaschine reinschaufelt ... Hehehehe! GEEZERnil nisi bene 17:55, 18. Jun. 2012 (CEST)
Danke, Leute. Da waren ja gute Vorschläge dabei. Dann gehe ich mal los zu Edeka und kaufe Wurzeln, Paprika und Radieschen oder so und Dip. Schaumama, ob ich die Faulheit überwinden kann (das ist auch ein großes Problem). Glutamat ist übrigens schon ziemlich reduziert worden in letzter Zeit, glaube ich, auf vielen Packunngen steht ja "ohne Geschmacksverstärker". das sehe ich immer wieder.--Die Gartenlaube (Diskussion) 18:09, 18. Jun. 2012 (CEST)
Stimmt, dann ist stattdessen meist Hefeextrakt drin. Fast dasselbe, nicht mal Kennzeichnungspflichtig. -- Ian Dury Hit me  20:52, 18. Jun. 2012 (CEST)
Was heißt kennzeichnungpflichtig? Natürlich muss auch Hefeextrakt – wie jede andere Zutat auch – in der Zutatenliste aufgeführt werden. --Rôtkæppchen68 23:36, 18. Jun. 2012 (CEST)
Sorry, da habe ich mich undeutlich ausgedrückt. Gemeint war: Nicht zwingend als Geschmacksverstärker zu kennzeichnen/auszuweisen. Dass es zuweilen doch so ausgewiesen wird, veranlasste neulich eine Dame im Reformhaus zur Behauptung, dass das Hefeextrakt nur in diesen Fällen kein Mononatriumglutamat enthalte, sonst aber schon (...es wird ja extra als Ersatz für Mononatriumglutamat ausgewiesen...). -- Ian Dury Hit me  08:41, 19. Jun. 2012 (CEST)

Cauchy-Verteilung - Frage zum Erwartungswert

Zitat: "Die Cauchy-Verteilung gilt als Prototyp einer Verteilung, die weder Erwartungswert noch Varianz oder Standardabweichung besitzt, da die entsprechenden Integrale nicht definiert sind." - was genau hat das für Konsequenzen? Man kann gewisse Berechnungen in denen die Cauchy-Verteilung bzw. ihre Momente vorkommen nicht durchführen oder? Und gibts noch mehr? Angenommen man hat Messwerte die Cauchy-verteilt sind, gibts da weitere Schwierigkeiten bei der Mittelwertbestimmung? (Bei der Gelegenheit: was ist denn in der Physik Cauchy-verteilt? Noch was anderes als die beiden genannten? Und wie kommt das zustande, dass manche Physik der einen, und manche der anderen Statistik gehorcht? Gibts bessere Gründe als "das ist halt so" bei Fermi-Dirac vs. Bose-Einstein?) -- 89.199.230.232 15:19, 18. Jun. 2012 (CEST)

In der Physik misst man keine Verteilung, man misst einzelne Werte und davon kann man dann immer einen Erwartungswert bilden. Daher es bedeutet "nur", dass wenn man ein Modell hat, indem die Cauchy-Verteilung vorkommt, man diesen Erwartungswert nicht analytisch bestimmen kann, man kann ihn aber mit diskreten Methoden näherungsweise ausrechnen (die Genauigkeit hängt nur davon ab, wieviele diskrete Werte der Verteilung man verwendet) und dann mit den Messergebnissen vergleichen. Eine Standardabweichung im konventionellen Sinn kann man für das Modell dann nicht berchnen, aber sehrwohl durch die erwähnten diskreten Methoden einen Bereich um den diskreten Erwartungwert, indem sich ein Messwert mit einer vorgegebene Wahrscheinlichkeit befindet. --MrBurns (Diskussion) 15:33, 18. Jun. 2012 (CEST)
Aus einer Stichprobe kannst du keinen Erwartungswert bilden, sondern nur den Mittelwert der Stichprobe (oder eine andere Statistik), den du dann als Schätzwert für den Erwartungswert der Verteilung nehmen kannst (im Falle der Cauchyverteilung allerdings nicht, mangels Erwartungswert). Der Erwartungswert ist eine Eigenschaft der Verteilung oder der Grundgesamtheit. --Wrongfilter ... 17:46, 18. Jun. 2012 (CEST)
Dass man aus den Messwerten keinen Erwartungswert bolden kann stimmt natürlich nach mathematischer Definition, in der Physik ist es aber auch üblich, den Mittelwert der Messungen "Erwartungswert" zu nennen. Eine Verteilung der Grundgesamtheit gibt es hingegen nicht: es gibt die Natur, deren Eigenschaften man durch Messwerte ermitteln kann und mathematische Modelle um die Natur zu beschreiben, die Natur selbst hat aber keinerlei mathematische Eigenschaften, da die Mathematik eine Erfindung des Menschen ist. --MrBurns (Diskussion) 19:43, 18. Jun. 2012 (CEST)
Ich bin Physiker, und glaub' mir, auch dem Physiker hilft es ungemein, genau zwischen Erwartungswert und (Stichproben-)Mittelwert zu unterscheiden. --Wrongfilter ... 21:15, 18. Jun. 2012 (CEST)
Physikalisches Beispiel: Die Wellenlänge bei Zustandsübergängen im Atom (siehe Natürliche Linienbreite, da man eine Cauchy-Verteilung hat, kann man die nicht als Standardabweichung definieren, wohl aber als Halbwertsbreite). --Chricho ¹ ² ³ 18:45, 18. Jun. 2012 (CEST)

In Unibibliotheken eigene Bücher.

Hoi, darf man beim lernen in Unibibliotheken eigene Bücher mit nehmen?? Ich hab eigentlich schon ein paar sehr gute Bücher und will nur in die Bibliothek um dort in Ruhe lernen zu können. Geht so was?? Hab schon nach geguckt ob irgendwo ein Hinweis steht, aber da ist nix angegeben -.- man darf nur keine Taschen mit nehmen. --91.89.69.192 16:36, 18. Jun. 2012 (CEST)

Normalerweise schon. In manchen Bibliotheken muss man sie am Empfang anmelden. Frag doch einfach mal nach. --89.246.213.63 16:38, 18. Jun. 2012 (CEST)

Ja, ist ja keine Signatur auf dem Buchrücken. Außerdem darf man ja auch ausgeliehene Bücher rein und rausschleppen. Aber um eine verlässliche Antwort zu bekommen solltest du mal die Bibliothekare fragen. Die wissens am besten. Um welche Bib gehts denn?--svebert (Diskussion) 16:41, 18. Jun. 2012 (CEST)

(BK) Bei uns war das kein Problem: Die Bibliotheksbücher waren alle mit einem Diebstahlschutz wie man ihn aus dem Kaufhaus kenn ausgestattet. Verlässt man die Bib mit einem nicht am Schalter ausgecheckten Bibliotheksbuch gibt's Alarm, in allen anderen Fällen ist alles in Butter. Aber auch vor der Einführung dieses Systems war das Mitnehmen eigener Bücher eher die Regel als die Ausnahme. Im Zweifel: Geh doch einfach mal zum Tresen an der Ausleihe und frag nach. --El Grafo (COM) 16:44, 18. Jun. 2012 (CEST)

Oh danke für die schnellen Antworten :) Es geht um die Landesbibliothek in Darmstadt. Die hat von allen am längsten offen(2 uhr). Ok ja macht auch Sinn das die eigenen natürlich keine Signatur und so was haben, stimmt :). Danke schön ! Gruß--91.89.69.192 16:54, 18. Jun. 2012 (CEST)

Halbhohe Buchstaben - Lesemöglichkeit

Ich habe neulich einen Brief im Fensterkuvert verschickt, dabei war die untere Zeile (PLZ Ort) nur zu Hälfte sichtbar. Nun mache ich mir Sorgen, dass der Brief nicht ankommt. Wie heißt die halbe Höhe von Buchstaben und kann der Bestimmungsort so auch von den Computern der Post gelesen werden? --134.3.197.252 18:16, 18. Jun. 2012 (CEST)

Wie die halbe Höhe heißt, weiß ich nicht, aber du musst damit rechnen, dass die Adresse nicht automatisch gelesen werden kann. In diesem Fall wird sie von einem Mitarbeiter gelesen, der das wohl hinkriegen wird (Umschlag rumdrehen und klopfen, Rand des Sichtfensters anheben und ähnliche Tricks). Kann sein, dass der Brief deswegen einen oder zwei Tage länger unterwegs ist.
Ich frage mich natürlich, warum du den Brief losgeschickt hast, obwohl dir die schlechte Lesbarkeit aufgefallen ist... --Snevern 18:29, 18. Jun. 2012 (CEST)
Der gesuchte Begriff wird "Oberlänge" sein, siehe Link. Oberlängen sind – wie man hier schön sehen kann – sowohl für Menschen als auch für Maschinen für die Lesbarkeit ausreichend. Sollte die Maschine Schwierigkeiten haben, dann ist da ja noch ein Mitarbeiter, wie Snevern schon beschrieb. -- Ian Dury Hit me  20:40, 18. Jun. 2012 (CEST)

Paket nach Argentinien verschicken

Moin,

kann mir jemand helfen? Ich möchte ein Päckchen nach Buenos Aires, Argentinien verschicken, weiß aber nicht wie ich den Versandschein auszufüllen habe, da es mein aller erster internationaler Versand ist. Kann mir da jemand irgendwie eine Vorlage geben? Wäre super wenn sich jemand auf meiner Diskussionsseite melden würde. Grüße --Goroth Stalken 18:15, 18. Jun. 2012 (CEST)

wenn du n drucker hast, da: http://www.portokalkulator.de/portokalkulator/std (aber vorsicht, dass du absender und empfänger nich verstauscht... da sind die gnadenlos...) --Heimschützenzentrum (?) 19:23, 18. Jun. 2012 (CEST)

Mir geht es in erster Linie um die Zollangaben. Da bin ich ratlos. --Goroth Stalken 19:29, 18. Jun. 2012 (CEST)

das CN22 formular wird dir im verlauf online angeboten... dein empfänger hat laut deutscher post 25USD Zollgebühren/Jahr frei (der Zoll verlangt 50% des warenwertes *lol*): http://www.dhl.de/de/paket/privatkunden/international/laenderseiten/argentinien.html --Heimschützenzentrum (?) 19:38, 18. Jun. 2012 (CEST)
Hab jetzt einfach mal geschrieben was drin ist und das gewogen. Danach das Päckchen gewogen. So war das ja verlangt. Ich habe sogar angegeben was Inhalt ist. --Goroth Stalken 20:09, 18. Jun. 2012 (CEST) --> Muss ich den Namen und komplette ADRESSE in GROßBUCHSTABEN angeben? --Goroth Stalken 20:11, 18. Jun. 2012 (CEST)
DAS SIND GROẞBUCHSTABEN. --Chricho ¹ ² ³ 21:26, 18. Jun. 2012 (CEST)
Das ist es ja: Ich bin da ein wenig verwirrt, da das doch als Beispiel gilt. (Ich weiß, ich bin ein Spätzünder) --Goroth Stalken 21:32, 18. Jun. 2012 (CEST)
Wenn du das Adressfeld auf dem Päckchen meinst: Ort und Land in Großbuchstaben, Rest normal, siehe hier. -- Ian Dury Hit me  21:43, 18. Jun. 2012 (CEST)
Super danke euch :) --Goroth Stalken 22:07, 18. Jun. 2012 (CEST)

CD-Cover

Vor einiger Zeit wurden in der deutshcen WP eine Handvoll Plattencover der Metal-Band Bathory hochgeladen, die genügend Schöpfungshöhe beitzen, um Urheberrechtsschutz zu genießen. Es wird in den Dateien aber daruaf hingewiesen, dass sie nicht kompatibel mit Commons ist. Deshalb möchte ich wissen, ob man in der dt. WP Plattencover hochladen kann, die mit Comons aufgrund Urheberrechtsschutz nicht kompatibel wären AF666 (Diskussion) 21:11, 18. Jun. 2012 (CEST)

Nein, liegt insbesondere daran, dass es im deutschen Recht kein Fair Use gibt, aber wohl auch an Ablehnung in der Community. Siehe auch Wikipedia:Bildrechte#Fair Use. Ansonsten passt die Frage besser nach WP:FzW. --Chricho ¹ ² ³ 21:17, 18. Jun. 2012 (CEST)
Nein, Du sagst ja selbst, die Abbildungen hätten Schöpfungshöhe und seien damit urheberrechtlich geschützt. Geschützt = nur hochladen mit Freigabe des Rechteinhabers (in dem Fall kannstes aber gleich nach Commons laden). --Schwäbin 21:21, 18. Jun. 2012 (CEST)

Anlassfarben

Glüht Stahl, kann man an der Farbe die Temperatur bestimmen. Was ist mit abgekühltem Stahl? Dieser hat manchmal ja auch Verfärbungen. Z.B. die Abgasrohre von Mopeds haben häufig eine bläuliche Verfärbung. Kann man auch von dieser Farbe auf die Temperatuir schleßen, welche das Metall einmal ausgesetzt war? --95.112.228.197 00:39, 19. Jun. 2012 (CEST)

Gib Anlassfarben in die Suchbox rechts oben ein, klicke auf die erste Möglichkeit der BKL und lies den Abschnitt Anlauffarbe#Entstehung und Beispiele. Falls danach noch Fragen offen sind, kannst Du sie gerne hier stellen. --Rôtkæppchen68 00:58, 19. Jun. 2012 (CEST)

Fürstlicher Bedienter

Hallo! Was genau war damals denn ein "fürstlicher Bedienter" oder "königlicher Bedienter"? -- Doc Taxon @ Discussion 02:51, 19. Jun. 2012 (CEST)

Erster google-Treffer: [2] --91.56.182.122 08:47, 19. Jun. 2012 (CEST)
+1 Das "Bedient(er)" verwirrt. Findet man aber als solchen ("Diener") auch in anderen Zusammenhängen "Christoph was employed as 'furstlich. Bedienter', ducal lackey or footman, ..." GEEZERnil nisi bene 08:52, 19. Jun. 2012 (CEST)

Thunderbird: Alte Suchfunktion weg

Ich nutze seit langem Mozilla Thunderbird, und ich war es gewohnt, dass oben rechts ein Suchfeld ist, wo ich wenn ich z.B. im Ordner Posteingang war, Teile von Betreff oder Absender eingeben konnte, und direkt nur noch die Mails mit den Angaben angezeigt wurden. Wohl nach einem Update (habe jetzt 13.0.1) gibt es das Suchfeld zwar immer noch, aber da steht dann jetzt was mit "Bing-Suche" und anderes. Manches wird jetzt gar nicht gefunden, und wenn es Suchergebnisse gibt, dann erscheinen die auf einer neuen Seite, die ich völlig unübersichtlich finde. Ich will die alte Suche wiederhaben, aber ich finde dazu gar nichts passendes im Web. --188.109.89.111 18:37, 19. Jun. 2012 (CEST)

Es gibt zwei verschiedene Suchfunktionen im Thunderbird: Was Du suchst, nennt sich „Schnellfilterleiste“. Wenn sie verschwunden ist, kriegst Du sie zurück mit Strg+ ⇧ +K oder über Ansicht/Symbolleisten/Schnellfilterleiste. —[ˈjøːˌmaˑ] 19:13, 19. Jun. 2012 (CEST)
Ah, vielen Dank. Deshalb konnte ich im Web nichts finden, weil sie wohl nur bei mir nach dem Update weg war. Dass darüber vorher noch eine 2. Suchleiste war, hatte ich nie wahrgenommen. --188.109.89.111 19:21, 19. Jun. 2012 (CEST)
Archivierung dieses Abschnittes wurde gewünscht von: тнояsтеn 12:36, 20. Jun. 2012 (CEST)

EM Gruppe C seltsam

Ich habe eine Frage zur Gruppe C bei der EM, weil mir da etwas komisch vorkommt, und zwar bei diesem normalerweise verlässlichen Tabellenrechner. Ich stelle zunächst bei "Spanien - Kroatien" ein 1:1 ein. Wenn ich jetzt bei "Italien - Kroatien Irland" ein 2:0 für Italien einstelle, ist Spanien erster und Italien zweiter. Jetzt erhöhe ich den Sieg von Italien auf 3:0 - und plötzlich ist Kroatien zweiter und Italien dritter! Wie kann das sein? Das macht doch keinen Sinn, oder? 88.130.210.5 16:04, 18. Jun. 2012 (CEST)

Wo gibst du da was für Italien - Kroatien ein? Ich kann nur für die beiden ausstehenden Spiele Spanien - Kroatien und Italien - Irland was eingeben... --MrBurns (Diskussion) 16:07, 18. Jun. 2012 (CEST)
Sorry, meinte Spanien - Kroatien 1:1 und Italien - Irland 2:0 bzw. 3:0. 88.130.210.5 16:09, 18. Jun. 2012 (CEST)
Mit den Berechnungmethoden für die offiziellen tabellen kann man das nicht erklären, dürfte wohl ein Bug im verlinkten Tabellenrechenr vom kicker sein... --MrBurns (Diskussion) 16:18, 18. Jun. 2012 (CEST)
Hmm, dieser zeigt aber das gleiche Verhalten. 88.130.210.5 16:20, 18. Jun. 2012 (CEST)
Nein, da its umgekehrt, bei 2:0 ist Italien noch 3., bei 3:0 2., was in dem Fall korrekt ist (im direkten Vergleich haben bei diesem Ergebnis alle 3 Mannschaften mit 6 Punkten 2 Punkte und ein Torverhältnis von 2:2 und die direkten Duelle waren jeweils 1:1, da kommt dann also das Torverhältnis aus allen begegnungen zum Tragen und da hat bei 1:0 oder 2:0 Italien noch ein schlechteres als Kroatien, bei 3:0 oder höher aber Italien das bessere Torverhältnis). --MrBurns (Diskussion) 16:32, 18. Jun. 2012 (CEST)
Ok, stimmt, und auch bei diesem hier ist es korrekt. Dann ist wohl der kicker-Rechner tatsächlich verbuggt. 88.130.210.5 16:35, 18. Jun. 2012 (CEST)
Eigentlich ist der Modus gar nicht so kompliziert (obwohl ich selbst nicht kapiere, weshalb die UEFA ihn - gefühlt - bei jedem Turnier umkrempelt), allerdings offenbar doch zu kompliziert und zwar nicht nur für diesen netten Kicker-Rechner, sondern auch für die Medien.^^ Ich gehe mal schwer davon aus, es ist außer mir auch anderen aufgefallen, trotzdem: Während die "Endspiele" in Gruppe C noch liefen, sind sie allerorten doch gehörig durcheinander gekommen. Auf praktisch allen "Flash-" oder Livetabellen (Bspl. die auf Spiegel Online), die ich sichtete, war noch bis nach Spielende Italien auf Platz 1 gelistet, Spanien auf Platz 2. Und sogar im Fernsehen, bei der Liveübertragung, derselbe Fehler! *g* Jedes Mal, wenn unten die (Live-)Tabelle eingeblendet wurde, stand Italien auf 1, Spanien auf 2. (Möglw. werden diese Tabellen alle mit den gleichen Daten gefüttert?) Richtig wäre es natürlich genau andersrum gewesen. Der "Hit" kam dann, als der Kommentator - i. d. Fall Bela Rethy - einmal gedachte, auf diese Tabelle Bezug zu nehmen. Entweder hat er's selbst nicht verstanden, oder sich von den (falschen) Einblendungen verwirren lassen, jedenfalls folgte in ungefährem Wortlaut dann dies: "Und, ja, Sie sehen's, die Kroaten wären beim jetzigen Spielstand raus, Spanien und Italien weiter. Italien.. äh ..vor Spanien, weil.. äh.. ..emm.. ..OH und David Silva jetzt ganz frei und.." ;-) Tatsächlich war in dem Fall aber alles klar, denn: Italien u. Spanien trennten sich zuvor unentschieden, direkter Vergleich fällt also weg. Bleibt (bzw. bliebe, hätte Spanien nicht mehr gewonnen) die Tordifferenz. Bis kurz vor Schluss stand Spanien bei 5:1 Toren (Diff. +4) u. Italien bei 3:2 (Diff. +1). Demnach also kann Italien schlecht vor Spanien stehen - lustig ist, dass wiederum diese Tordifferenz in den Tabellen durchaus korrekt verzeichnet war. Allein das Ranking war fehlerhaft. Warum werden wir nie erfahren. Europameister wird übrigens Griechenland. ;-) -- Zero Thrust (Diskussion) 05:35, 20. Jun. 2012 (CEST)

Aktuelle Umweltprobleme in China

Der Anblick einer Wolke enormen Ausmasses über Peking wird beschrieben als etwas, das man nach einer atomaren Explosion erwarten würde. Laut AFP handelt es sich um das direkte Ergebnis illegaler Strohfeuer. Berichte, wonach es sich stattdessen um den Austritt von Chlor aus einer Chemiefabrik oder eine Explosion in einer Stahl-Affinerie handeln soll wurden von Chinesischen Beamten zurückgewiesen, siehe Huffington Post, 18. Juni 2012

Vor ca. 5-6 Tagen hatte es bereits einen gelb-grünen Nebel über Wuhan gegeben, siehe z.B. Daily Mail, 12. Juni 2012.

Wie sind der Nebel in Wuhan und die Wolke über Peking tatsächlich zu erklären? Rosenkohl (Diskussion) 16:30, 18. Jun. 2012 (CEST)

Abstich in einem Stahlwerk am späten Nachmittag, während eine dunkle Wolke drübersteht. -- Janka (Diskussion) 18:02, 18. Jun. 2012 (CEST)
Auch heute (18.6.) noch keine konkreten Hinweise (= noch keine Analysen), aber eine sich verfestigende Theorie. Ich würde das Link (C.D.T.) ja posten, habe aber Angst, dass es ... weggelöscht wird. GEEZERnil nisi bene 18:09, 18. Jun. 2012 (CEST)
Was ist C.D.T.? Schick doch einfach… --Chricho ¹ ² ³ 21:22, 18. Jun. 2012 (CEST)
"China Digital Times" da hat's ein Suchfeld (Staatliches "Eisenwerk" war nicht ganz falsch). Mehr sag' ich nicht ... wegen dem Weglöschen. GEEZERnil nisi bene 09:07, 19. Jun. 2012 (CEST)
Wer sollte hier was löschen? Der böse Chinese? --178.27.83.155 22:24, 19. Jun. 2012 (CEST)

Habe den Bericht von Samuel Wade: Wuhan’s Yellow Smoke Shows Public Mistrust, China Digital Times, 15. Juni 2012 gefunden, der sich vor allem auf den Smog in Wuhan, aber noch nicht auf die Pekinger Wolke zu beziehen scheint, Rosenkohl (Diskussion) 21:04, 19. Jun. 2012 (CEST)

Könnte es etwas ähnliches wie die Bubble Cloud im letzten Jahr sein ? GEEZERnil nisi bene 10:28, 20. Jun. 2012 (CEST)
oder was ganz "ausgefallenes" wie 2001 in indien:-> Red rain in Kerala --gp (Diskussion) 10:42, 20. Jun. 2012 (CEST)
nasa earth obs vom 13n.: ....agricultural fires and industrial pollution combined to leave a thick pall of haze over central China... ... --gp (Diskussion) 10:58, 20. Jun. 2012 (CEST)

TV-Serie gesucht

Hallo! Ich suche (mal wieder) eine Jungenderinnerung. Irgendwie hats was mit "When i'm 64" zu tun, aber nicht direkt etwas mit den Beatles:

  • wahrscheinlich UK-Produktion in Farbe
  • Sendung im DDR-Fernsehen oder NDR-Programm vor 1989
  • handelt von eine Paar Mann und Frau, Ehepaar oder Nachbar, was Mitte 60 ist, und Probleme mit der Pensionierung, der Familie und dem Leben allgemein hat

Ja, ich kenn die Serie, Rentner haben niemals Zeit, die hat damit nichts zu tun. Kann sich jemand erinnern?Oliver S.Y. (Diskussion) 18:44, 18. Jun. 2012 (CEST)

Ich hätte spontan auf die englische Comedyserie One Foot in the Grave getippt, aber die lief erst ab 1990 und leider nie auf Deutsch. :-( Bzw. nur in so einer unsäglichen Wiederverflimung namens Mit einem Bein im Grab, aber das war noch später (1996-1997). War das was Du suchst witzig (eine Comedyserie) oder hat es sich eher ernst mit den genannten Themen befasst? --AndreasPraefcke (Diskussion) 00:44, 20. Jun. 2012 (CEST)

Galileo und Projektilgeschwindigkeit

Hoi, grade kam bei Galileo ein schwachsinniger Versuch bei dem der Reporter herausfinden wollte ob man einer Gewehrkugel ausweichen kann usw. Auf jeden Fall sagte der Reporter dann das die Kugel eine Geschwindigkeit von 800 km/h (= 222,22 m/s) hätte. Später wurde dann die Zeit auf 1000 m gemessen. Am Ende brauchte das Projektil dann nur eine Zeit von ca. 0,3s (genau weiß ich nicht mehr aber in dieser Größenordnung, wahrscheinlich noch geringer). Wenn ich aber 1000m/s / 222,2m rechne kommen 4,5 s raus. Wie kann das sein? Das Gecshoß müsste ja dann NOCH langsamer durch die Luftreibung werden, das ist ja nur der reine Durchschnittswert denn ich so ausgerechnet hab. Gruß--Lexikon-Duff (Diskussion) 20:34, 18. Jun. 2012 (CEST)

t = x / v = 222,2 m / (1000 m/s) = 0,2222 m / (m/s) = 0,2222 s ~ 0,3 s. Passt doch? --78.51.110.209 19:44, 19. Jun. 2012 (CEST)
Passt so nicht. Eine Gewehrkugel kann deutlich schneller sein als die genannten 800 km/h (Geschwindigkeit beim Austritt aus der Mündung), aber nicht so schnell, dass sie 1000 Meter in 0,3 sec durchfliegt. Irgendwas hast du falsch verstanden - oder die haben es falsch angegeben. --Snevern 20:43, 18. Jun. 2012 (CEST)
Ah ok ich glaub es waren 1,4s weil der Reporter noch gemeint hat"AHHHH das ist ja schon länger usw." Dann wäre das aber immer noch zu schnell. Verdammt, zu Galileo gibts keine Mediathek oder so was.Gruß--91.89.69.192 21:36, 18. Jun. 2012 (CEST)
Doch: [3] --A.Hellwig (Diskussion) 21:46, 18. Jun. 2012 (CEST)
Ah klasse, danke. Also 1000m in 1,65s bei 800km/h sagt der Reporter, da wäre aber der Durchschnittswert 4,5 sekunden, wo liegt da der Fehler?? Gruß--91.89.69.192 22:12, 18. Jun. 2012 (CEST)
Wenn das Projektil 1000 m in 1,65 s zurücklegt, dann hat es eine Durchschnittsgeschwindigkeit von 606 m/s oder 2182 km/h. Das liegt, obwohl die Mündungsgeschwindigkeit natürlich höher sein muss, noch im Bereich des Möglichen.
Wäre die Kugel tatsächlich nur 800 km/h bzw. 222 m/s schnell (Durchschnittsgeschwindigkeit auf 1000 m), bräuchte sie für den Kilometer 4,5 s.
Vielleicht war statt von 800 km/h in Wahrheit von 800 m/s die Rede? Das käme dann in etwa hin. --Snevern 22:44, 18. Jun. 2012 (CEST)
Hi Snevern, danke für die Antwort. Nein der Galileo-Sprecher meinte 800 km/h . Gruß--91.89.69.192 22:50, 18. Jun. 2012 (CEST)
Hab' mir den Beitrag jetzt angesehen. Der Reporter spricht tatsächlich von "über 800 km/h" beim Verlassen des Gewehrlaufs; die Messungen ergeben aber 0,3 sec für 250 m (= 3000 km/h), 0,6 sec für 500 m (3000 km/h) und 1,65 sec für 1000 m (2182 km/h). Es handelt sich ganz offensichtlich um eine Verwechslung des Reporters, der "über 800 m/s" hätte sagen sollen. Das ist für so ein Gewehr ein realistischer Wert. --Snevern 23:17, 18. Jun. 2012 (CEST)
Die Tabelle unter Projektil#Energie von Projektilen lässt 800 m/s deutlich plausibler erscheinen als 800 km/h. --Rôtkæppchen68 00:32, 19. Jun. 2012 (CEST)
Eigentlich peinlich für so eine pseudo- oder populärwissenschaftliche Sendung: Da macht sich ein Reporter nass, weil er es schaffen könnte, ab einer bestimmten Distanz einer vermeintlich 800 km/h schnellen Gewehrkugel auszuweichen. In Wahrheit bezog sich das Experiment aber auf eine 800 m/s schnelle Gewehrkugel. Der Mann hat aber offenbar von diesen Größenordnungen so wenig Vorstellung, dass er eine falsche (um den Faktor 3,6 zu niedrige) Geschwindigkeit angibt, ohne es zu merken. Und auch sonst keiner merkt es vor der Ausstrahlung, obwohl eine während des Tests durchgeführte Geschwindigkeitsmessung mit der Angabe nicht in Einklang zu bringen ist. Peinlich, das. --Snevern 07:19, 19. Jun. 2012 (CEST)
Was willst Du erwarten? Galileo und Pro Sieben, das ist quasi die Bild-Zeitung im TV. --mw (Diskussion) 08:03, 19. Jun. 2012 (CEST)
Ja gell? Und das obwohl 800m/s eigentlich viel schneller und gefährlicher klingt ! Gruß--Lexikon-Duff (Diskussion) 09:36, 19. Jun. 2012 (CEST)

Suche bestimmten Weltuntergangsfilm

Hi, ich suche einen Bestimmten Fernseh-Film den ich mal vor sehr langer Zeit gesehen habe. Leider sind meine Erinnerungen Vage, aber vielleicht sagt es jajemandem was.

Der Protagonist in dem Film war ein Mann, der sich immer wieder in verschiedenen Weltuntergangsszenarien (Flutkatastrophe, Armageddon, Killerbienen, etc.) wiedergefunden hat. Aus denen ist er immer wieder aufgewacht, hat festgestellt, dass es nur ein Traum war und ist daraufhin in das nächste Szenario geraten.

Ich weis, das sind nicht sonderlich viele Informationen, aber viel mehr weis ich über den Film auch nicht. Kann damit wer was anfangen? --77.64.128.168 21:20, 18. Jun. 2012 (CEST)

Evtl. mal hier nachsehen: Kategorie:Endzeitfilm --134.3.197.252 21:43, 18. Jun. 2012 (CEST)
Mit kam sofort Butterfly effect ins Gedächnis, aber wohl kaum--svebert (Diskussion) 22:54, 18. Jun. 2012 (CEST)
Flutkatastrophe, Killerbienen und Armageddon haben mich an das 7. Zeichen (mit Demi Moore) erinnert. Und da ging es auch um einen Weltuntergang. --Shaun72 (Diskussion) 10:31, 19. Jun. 2012 (CEST)

Ich kenne den Film auch, aber mir fällt der Name nicht ein. Es gibt ihn also. Soweit ich mich erinnern kann, waren aber einige logische Brüche drin, nämlich dass im jeweiligen Zyklus auf ereignisse eingegangen wird, die im Traum zuvor vorkamen. Also die Zyklen waren nicht vollständig logisch getrennt. Zum Schluss kam alles durcheinander. 176.5.224.129 22:32, 19. Jun. 2012 (CEST)

Ich glaub ich hab ihn gefunden: End Day --188.103.82.118 13:49, 20. Jun. 2012 (CEST)

Italien weiter warum EILANFRAGE

Warum ist I weiter, die haben im direkten Vergleich Unendschieden gespielt Kroatien das besser Torverhältnis?--84.58.222.58 22:28, 18. Jun. 2012 (CEST)

Schau die Punkte an. --тнояsтеn 22:43, 18. Jun. 2012 (CEST) Zeit der Frage nicht beachtet. Um 22:43 war das Spiel bereits aus. --тнояsтеn 22:52, 18. Jun. 2012 (CEST)
Derzeit (Kroatien-Spanien 0:0, Italien-Irland 1:0) gilt:
- Spanien, Kroatien und Italien haben je fünf Punkte.
- Die Punktzahl aus den direkten Begegnungen ist für die drei Mannschaften je drei (drei Unentschieden).
- Die Tordifferenz aus den direkten Begegnungen ist für die drei Mannschaften je +/- null.
- Die Anzahl der geschossenen Tore aus den direkten Begegnungen ist Italien 2, Spanien 1, Kroatien 1. Deshalb ist Italien Gruppenerster.
--BlackEyedLion (Diskussion) 22:45, 18. Jun. 2012 (CEST)

Bela Rethy hatte übrigens unrecht: Bei 2:0 von Italien hätte Kroatien ein 1:1 zum Weiterkommen gereicht. 88.130.217.111 22:46, 18. Jun. 2012 (CEST)

Ich glaube nicht: Gleiche Punktzahl, gleiche Punktzahl im direkten Vergleich (3), gleiche Tordifferenz im direkten Vergleich (0), gleiche Anzahl geschossener Tore im direkten Vergleich (2) zwischen Italien, Spanien und Kroatien, gleiche Tordifferenz gesamt (2) zwischen Kroatien und Italien (Spanien [4] wird an dieser Stelle Gruppenerster), gleiche Anzahl geschossener Tore gesamt (4), dann kommt es auf den UEFA-Koeffizienten an, bei dem Italien gewinnt. --BlackEyedLion (Diskussion) 23:00, 18. Jun. 2012 (CEST)
Nein, bei einem 1:1 hätte Kroatien insgesamt 5:3 Tore (3:1; 1:1; 1:1) aus allen Spielen gehabt, Italien jedoch nur 4:2 (1:1; 1:1; 2:0), somit wäre der Koeffizient gar nicht zur Anwendung gekommen. -- Wiprecht (Diskussion) 23:32, 18. Jun. 2012 (CEST)
Nasowas, dann waren sämtliche Tabellenrechner im Internet falsch (zumindest die die ich ausprobiert habe, was einige waren). 88.130.217.111 08:32, 19. Jun. 2012 (CEST)
Man soll ja auch nicht glauben, was man im Internet liest und findet... Insofern ist alles im grünen Bereich. --84.191.145.97 22:57, 19. Jun. 2012 (CEST)

Der wonnige Laller

Im FAZ-Fragebogen hat Loriot als Lieblingsvogel den "wonnigen Laller" angegeben. Die anderen Antworten von Loriot und eine kurze Suche bei Google lassen mich vermuten, das der "wonnige Laller" auf Richard Wagner zurückgeht.

Wer weiß mehr? --77.1.231.175 23:19, 18. Jun. 2012 (CEST)

Liegt nahe: "...... wonnige Laller“, das Waldvögelein so liebreizend plaudert". TF: Verschmelzung (Loriot/Wagner)? TF: Versteckt-humorige Egozentrik (Loriot als Wonniger Laller?) Loriot ist ja auch ein Waldvögelein und auch eine Vogelbezeichnung ("Der klangvoll flötende Gesang wird sprachlich hilfsweise mit der Umschreibung „dü-delüü-lio“ (!) oder aber „büloo-büloo“ (!!! Labiales "b" bei einem Vogel! GROSS-AR-TIG !!) wiedergegeben und ist in seiner Variabilität als Erkennungsmerkmal zwischen einzelnen Männchen nutzbar (Klöbener <=verbunden durch Bülow-Bülow=> Müller-Lüdenscheid ??).
Aber bei einem Menschen, der sich (a) für HUNDE als Haustiere entscheidet und (b) dann MÖPSE wählt - welch wonnig-genialer Kontrapunkt!! - kann man nie sicher sein. ("Möpse sind mit Hunden nicht zu vergleichen. Sie vereinigen die Vorzüge von Kindern, Katzen, Fröschen und Mäusen." <= Was soll DAS bedeuten??) [Kurzantwort: Manweissesnicht Manweissesnicht. Der Mann war launig! Vielleicht gefiel ihm einfach der Klang von wonniger Laller ..?] GEEZERnil nisi bene 08:23, 19. Jun. 2012 (CEST)
TFTF: "Der wonnige Laller" ist Anagramm zu "Wagner Lied Rollen" .... huiuiuiui ! GEEZERnil nisi bene 09:02, 19. Jun. 2012 (CEST)

Guckelsuche nach "wonnig Laller" findet es: Wagner, Richard: Götterdämmerung, 3. Akt. SIEGFRIED: Ring und Tarnhelm hatt' ich gerafft: da lauscht' ich wieder dem wonnigen Laller; der saß im Wipfel und sang ... --Zerolevel (Diskussion) 08:30, 20. Jun. 2012 (CEST)

Google-Zensur in Deutschland

Haie ihrs,
im google transparencyreport steht; "A court order resulted in the removal of 898 search results that linked to forums and blogs containing statements about a government agency and one of its employees that the court determined were not credible."
macht ja neugierig; um welche "government agency" ging es denn? ...Sicherlich Post 06:31, 19. Jun. 2012 (CEST)
-> klick auf das kleine i bei germany: We receive lists of URLs from BPjM (BPjM-Modul), a federal government youth protection agency.... = Bundesprüfstelle für jugendgefährdende Medien. --gp (Diskussion) 08:50, 19. Jun. 2012 (CEST)
ah, Danke! :) ...Sicherlich Post 08:54, 19. Jun. 2012 (CEST) ohne JS sieht man die Länder-Seite nur rudimentär, daher hab ich das wohl übersehen)
nein sorry, falsches jahr... vergiss die antwort ;), weiter suchen... --gp (Diskussion) 08:55, 19. Jun. 2012 (CEST)
wollte mich gerade auch beschweren :oD - das passt nicht zwingend :( - die BPjM hat zwar was veranlasst, aber ob das Inhalte über sie waren ist nicht so sicher. ...Sicherlich Post 08:59, 19. Jun. 2012 (CEST)
:)oder doch, da steht immer die BPjM: [4] bzw. A substantial number of German removal requests resulted from court orders that related to defamation in search results. --gp (Diskussion) 09:07, 19. Jun. 2012 (CEST)
hehe :o) - also ich lese das so; da gibts die BPjM die haben eine Liste und nennen ihre Lösch-Wünsche. Einer der Löschwünsche war mit einem Urteil unterlegt. Ob das urteil aber das BPjM betrifft oder eine andere Behörde steht da für mich nicht. die BPjM ist IMO nur der Überbringer der Nachricht!? ...Sicherlich Post 09:10, 19. Jun. 2012 (CEST)
würd ich auch so sehen.--gp (Diskussion) 09:25, 19. Jun. 2012 (CEST)
Die einzelnen Sperrgründe sind hier aufgeschlüsselt. Nur 77 % der Aufforderungen wurden ganz oder teilweise erfüllt. --TeesJ (Diskussion) 09:36, 19. Jun. 2012 (CEST)
Aus keinem einzigen der bisher verlinkten Beiträge ergibt sich, auf welche Behörde (und einen einzelnen seiner Mitarbeiter) sich der Gerichtsbeschluss bezog, der zur Entfernung von 898 Suchergebnissen führte. Ich konnte den Beschluss auch nicht finden. Nicht alle gerichtlichen Entscheidungen werden veröffentlicht; vermutlich werden wir es auf diesem Wege nicht herausfinden. --Snevern 10:33, 19. Jun. 2012 (CEST)
Du kannst, wenn Du einen bestimmten Verdacht hast, danach guckeln, dann findest du zumindest lauter aufgezählte Sperrvermerke. Unter google.com gibt es dann (soweit ich weiss) die ungesperrten Fundstellen. Soviel zur Wirksamkeit der behördlichen Aktionen. --TeesJ (Diskussion) 10:39, 19. Jun. 2012 (CEST)
leider habe ich keinen Verdacht sondern bin nur neugierig :) - Schade eigentlich. Zensur funktioniert also auch im Internet effektiv. ...Sicherlich Post 15:58, 19. Jun. 2012 (CEST)
Mir scheint die Vorgehensweise mit der Verdachtsbehörde auch unpraktikabel.
Würdest du, Sicherlich, in diversen Foren und Blogs verleumdet und verunglimpft und du würdest dich gerichtlich dagegen zur Wehr setzen, dass jedermann diese Einträge einfach per Suchmaschine finden kann - würdest du das dann ernsthaft als "Zensur" bezeichnen? Ich nicht: Ich sehe das eher als Zeichen dafür, dass Rechtsschutz auch im Internet zumindest ansatzweise noch funktioniert. --Snevern 16:15, 19. Jun. 2012 (CEST)
Wenn die Verleumdungen und Verunglimpfungen bereits durch ein Gericht als solche festgestellt wurden (davon ist ja auszugehen), dann hat das todsicher Unterlassungsforderungen und Strafverfahren zur Folge (das StGB gilt bekanntlich auch im Internet). Wieso stehen dann die Verleumdungen und Verunglimpfungen aber immer noch im Netz und können dort gefunden werden? --TeesJ (Diskussion) 16:37, 19. Jun. 2012 (CEST)
Ausländische Server vielleicht? Kinderpornos kriegt man da wohl gut weg, viele andere Sachen kaum. --Eike (Diskussion) 16:59, 19. Jun. 2012 (CEST)
@Snevern: es steht wohl außer frage, dass es Zensur ist!? - und es ist nichtmal klar wer da warum zensiert hat. Also welches Gericht, welche Behörde auf Grund welches Problems. Der Name der Person interessiert mich gar nicht. ... rum wie num zeigt es aber, dass es möglich ist inhalte zu zensieren und auch die in der freiheitlichen bundesrepublik deutschland lebenden davon betroffen sind. nicht nur in China über das man alle nase lang von internetzensur liest ...Sicherlich Post 16:44, 19. Jun. 2012 (CEST)
Also, für mich steht nicht außer Frage, dass das Zensur wäre. Und der Name der Person würde dich vermutlich ganz plötzlich stark interessieren, wenn es deiner wäre. Ginge mir jedenfalls so. --Eike (Diskussion) 16:49, 19. Jun. 2012 (CEST)
PS: Ich finde interessant, dass Zensur bei uns unter "Zensur (Informationskontrolle)" behandelt wird. Informationskontrolle ist nicht immer böse. Als Informations-Selbstkontrolle ist es eine gute Sache. Dazu gehört, verleumderische Fehlinformationen nach Möglichkeit verhindern zu können. --Eike (Diskussion) 16:55, 19. Jun. 2012 (CEST)
@TeesJ: Möglicherweise werden die Beiträge im Ausland gehostet, wo sie für die deutsche Justiz nicht erreichbar sind. Keine Ahnung.
@Sicherlich: Da kann ich Eike nur zustimmen - es gelingt dir offensichtlich nicht, dich in die Lage eines zu Unrecht Verunglimpften zu versetzen. Rechtsschutz gegen Straftaten im Netz hat nicht das geringste mit Zensur zu tun.
Vielleicht würde es dir helfen, dir vorzustellen, dass jemand deine Mutter/Freundin/Schwester/Tochter (Nichtzutreffendes bitte streichen) im Internet als käuflich darstellt. Würde es dir in einem solchen Fall gelingen, mit einem Gerichtsbeschluss diese Seiten wenigstens aus den Suchmaschinen zu entfernen, wäre das für dich dann auch Zensur? Kann ich kaum glauben... --Snevern 17:01, 19. Jun. 2012 (CEST)
Interessant wie du per Ferndiagnose feststellst, dass es mir nicht gelingt mich in die Lage eines betroffenen zu versetzen. Danke auch für die Tipps. Du hast Sicherlich mehr Probleme meine Aussage einfach so zu nehmen wie sie da steht? Also ohne Versuch mir dinge unterzujubeln die ich nicht gefragt habe? Zu bestreiten, dass das ganze Zensur ist ist lächerlich; Das Wort ist böse und damit für China & Co reserviert? Bitte mal in einer großen Internetenzyklopädie nachschlagen: Zensur im Internet oder Zensur (Informationskontrolle). Es ist Zensur.
@Eike; deinen Kommentar verstehe ich nicht. Wenn es mein Name wäre, dann wüsste ich entweder worum es geht oder wenn ich nicht davon wüsste; ja dann würde mich das enorm interessieren. ... Aber da das eine nicht zutrifft und ich das andere für extrem unwahrscheinlich halte interessiert es mich nicht wie die person heißt. Einzig der Grund der dazu führt ein paar hundert websites aus googles index zu streichen ...Sicherlich Post 18:48, 19. Jun. 2012 (CEST)
Schön, es ist Zensur - du hast Recht, ich meine Ruhe. Was sagst du eigentlich zur Zensur in der Wikipedia?
Ich für mein Teil bin froh, dass es diese Art von "Zensur" in unserem Lande gibt, und zwar aus den oben von mir und Eike deutlich gemachten Gründen (ich gebe zu, offenbar nicht deutlich genug).
Immerhin: Auch ich bin neugierig, um was es bei dem Gerichtsbeschluss ging. Das zumindest haben wir beide gemeinsam. Mehr als manch' andere... ;o) --Snevern 19:24, 19. Jun. 2012 (CEST)
Google ist nicht der Nabel der Welt. Es gibt auch andere Suchmaschinen. --178.27.83.155 22:33, 19. Jun. 2012 (CEST)
Doch, in Deutschland ist google der Nabel der Suchmaschinen-Welt - mit einem Marktanteil um die 80%. Wir wissen zwar nicht, ob auch andere Suchmaschinen gerichtlich verpflichtet wurden, Ergebnisse auszublenden, aber falls ja war das Verhältnis von Aufwand zu erzielter Wirkung in jedem Fall bei google besser als bei allen anderen zusammen genommen. --Snevern 23:03, 19. Jun. 2012 (CEST)
Der stern hat vor zwei Jahren bei Google nachgefragt. Mit den dort genannten Sperrgründen habe ich auch kein Problem. Ansprüche an Google wegen Urheberrechtsverletzungen kommen i. A. nicht von staatlichen Stellen. Jugendschutz ist und bleibt immer mal wieder ein Streitfall. Allerdings gibt es auch Firmen, die ihre dubiosen Geschäfte (etwa mit Firmenadressen) per Gerichtsbeschluß verschleiern. Man kann halt so Blogs zur Abzocker-Problematik finden. --TeesJ (Diskussion) 06:32, 20. Jun. 2012 (CEST)
Benutzer:Sicherlich hat sich für einen konkreten Fall interessiert (mich würde der auch interessieren), der im Bericht für das zweite Halbjahr 2011 erwähnt wird: Ein Gerichtsbeschluss führte zur Sperrung von 898 Ergebnisseiten, die zu Foren und Blogs führten. Diese enthielten Beiträge über eine ganz bestimmte Behörde und einen ihrer Mitarbeiter, die vom Gericht als unglaubhaft eingestuft worden waren.
Alles, was hier sonst noch so geschrieben wurde, ist bei der Suche nach Informationen zu diesem einen Fall nicht hilfreich - mit Ausnahme deines Hinweises oben, der sich aber mangels Anhaltspunkten, wonach zu suchen ist, nicht umsetzen lässt. --Snevern 07:34, 20. Jun. 2012 (CEST)
wie wärs denn mit einer Anfrage nach dem Informationsfreiheitsgesetz bei, hmmm vielleicht mal als Anfang bei der von google erwähnten Behörde, der Bundesprüfstelle für jugendgefährdende Medien bzw. da die dem Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen und Jugend untergeordnet ist, dort. Oder gleich da?-> Bundesbeauftragter für den Datenschutz und die Informationsfreiheit.... Wenn es jemanden sehr interessiert, wäre dies evtl. eine Möglichkeit. Was nicht bedeutet Auskunft zu bekommen, wie der aktuelle (gar schräge) Fall des Wissenschaftlichen Dienstes des Deutschen Bundestages zeigt. good luck --gp (Diskussion) 08:11, 20. Jun. 2012 (CEST)
Das wäre aber Stochern im Nebel. Die Bundesprüfstelle ist ja keine Datensammelstelle für Verfahren, die irgendeine Behörde (oder gar nur einer ihrer Mitarbeiter) gegen ein Internetunternehmen anstrengt. Wenn die daraus resultierende Gerichtsentscheidung nicht veröffentlicht wurde, ist von dem Verfahren überhaupt nur deswegen über die beiden Beteiligten hinaus etwas bekannt geworden, weil google das Verfahren in seinem Halbjahresbericht erwähnt. Solche Entscheidungen gehen grundsätzlich nur die beteiligten Prozessparteien etwas an, und es sieht so aus, als hätten beide kein Interesse daran, die Sache en detail publik zu machen. Auch wenn das Verfahren öffentlich war, bedeutet das nur, dass der Termin an der Gerichtstafel ausgehängt war und dass Besucher in den Sitzungssaal durften.
Wenn wir zumindest wüssten, um welche Behörde es geht, kämen wir wahrscheinlich schon weiter, aber ich habe dafür keine Anhaltspunkte. --Snevern 11:14, 20. Jun. 2012 (CEST)

Kennzeichen

Hallo, ich wieder. Ich hab wieder ein mir unbekanntes Kennzeichen entdeckt. Die genauen Details weiß ich nicht mehr, aber es fängt so an: CD. Jemand eine Ahnung, was das sein könnte? -- Liliana 16:10, 19. Jun. 2012 (CEST)

Diplomatisches Corps? (In manchen Ländern steht’s dann vor dem Kennzeichen, zum Beispiel Belgien) —[ˈjøːˌmaˑ] 16:15, 19. Jun. 2012 (CEST)
Such dir eins aus: [5]. Die Schweiz wäre ein Tipp. --тнояsтеn 16:20, 19. Jun. 2012 (CEST)
Ja: Kfz-Kennzeichen_(Schweiz)#Diplomaten-Kennzeichen. Danke für den Tipp. -- Liliana 16:34, 19. Jun. 2012 (CEST)

Identification de données dans un manuscrit allemand du début du XIIIe s.

Bonjour et désolée : je ne parle pas allemand. Dans le cadre de mon travail sur le Lai d'Aristote, je cherche des informations sur un parchemin trouvé seulement en 1964/1965 pendant la restauration de l'orgue du couvent de Benediktbeuren.

Ce manuscrit traite de l'histoire d'Aristote et d'une jeune femme, et la WP allemande le cite dans Aristoteles_und_Phyllis. La page de discussion de cet article, qui semble peu suivi, est vide. Pourriez-vous :

  • trouver le "cadre de l'action" de ce manuscrit de Benediktbeuren pour pouvoir déterminer la différence entre la version française d'Andeli et celle du manuscrit ancien allemand?
  • découvrir pourquoi la jeune femme de l'histoire est appelée Phyllis ?

Vous pouvez répondre en anglais, que je comprends un peu. Merci déjà, --Égoïté (Diskussion) 17:06, 19. Jun. 2012 (CEST)

Hallo und sorry, ich spreche kein Deutsch. Im Rahmen meiner Arbeit an der Lai d'Aristote, suche ich Informationen über ein altes Dokument, das erst 1964/1965 während der Restaurierung der Orgel des Klosters Benediktbeuern gefunden wurde.
Dieses Manuskript beschäftigt sich mit der Geschichte von Aristoteles und einer jungen Frau (Phyllis), und die deutsche WP behandelt es in Aristoteles und Phyllis. Die Diskussionsseite dieses Artikels ist leer.
  • Könnt ihr den "Handlungsrahmen" dieses Benediktbeuren-Manuskripts finden (?), um die Differenz zur franz. Andeli-Version des Manuskripts zu bestimmen?
  • Warum heisst die junge Frau in der Geschichte Phyllis?
Ihr könnt in Englisch antworten, das ich ein bissl verstehe. Merci déjà, --Égoïté (Diskussion) 17:06, 19. Jun. 2012 (CEST)
Phyllis est un topos dans la literature boucolique d´une femme malade d´amoure.--G-Michel-Hürth (Diskussion) 17:49, 19. Jun. 2012 (CEST)
Le manuscrit de Benedictbeuren et la littérature pertinente. --Pp.paul.4 (Diskussion) 17:51, 19. Jun. 2012 (CEST)
Merci pour le lien vers la littérature pertinente. Mais comme tout ce qui est en ligne est en allemand, ça ne m'aide pas beaucoup... --Égoïté (Diskussion) 18:39, 19. Jun. 2012 (CEST)
Est-ce que tu peux m'expliquer plus clairement qu'est ce que tu veux dire par => "trouver le "cadre de l'action" de ce manuscrit de Benediktbeuren" <= ? Ribéry en pleine forme ...? ;-) GEEZERnil nisi bene 19:33, 19. Jun. 2012 (CEST)
Oui GEEZER, voici le résumé l'histoire telle que chez d'Andeli : Alexandre le Grand a arrête ses conquêtes car il est tombé amoureux d'une charmante jeune "Indienne" (on ne la connait que sous ce nom, pas sous celui de Phyllis) ; cela mécontente ses officiers (ses "chevaliers" et "barons") qui n'osent cependant pas lui en parler. C'est Aristote qui sermonne le roi et lui rappelle ses devoirs politiques. L'Indienne délaissée n'hésite pas à interpeler le roi et, apprenant l'intervention du philosophe, décide de se venger. Dès le lendemain, alors qu'il est plongé dans ses livres, elle attire son attention en chantant sous sa fenêtre, cheveux dénoués, portant un simple bliaud entrouvert sur sa chemise, ce qui provoque le désir de l'homme. Elle accepte ses avances pour autant qu'il devienne sa monture et qu'elle puisse le chevaucher - ce qu'Aristote accepte. Alexandre, qui avait été prévenu par la belle, les voit dans cette posture et éclate de rire. Aristote, honteux alors de sa folie et de la position où il se trouve, doit admettre humblement que le jeune roi est excusable de s'être laissé enflammer par l'amour, puisque lui-même, malgré son âge, n'a pu s'en défendre. La morale de l'histoire est qu'il ne faut pas blâmer les amants car Éros est le maitre de tous.
J'aimerais savoir si le schéma est le même dans le manuscrit allemand et si non, où sont les différences.
Et aussi si la jeune femme du manuscrit est vraiment appelée Phyllis dans ce manuscrit. Si non, pourquoi parle-t-on toujours partout de l'histoire de Phyllis et Aristote ?
Très grand merci pour l'aide que tu pourras m'apporter. --Égoïté (Diskussion) 19:42, 19. Jun. 2012 (CEST)
@Alle Ich übesetz' das Mal in Kurzform. Kann dann bitte jemand die dt. Geschichte in dieser Abfolge vergleichen? Ich übersetze es dann ins Franz. GEEZERnil nisi bene 19:51, 19. Jun. 2012 (CEST)
Französische Version Deutsche Version
Alexander der Große stoppte seine Eroberungen, weil er sich in eine charmante junge "Inderin" verliebte ...
Bei ihr kein Name Phyllis angegeben. ...
Alexanders Offiziere (seine "Ritter" und "Barone") sind daher unzufrieden, wagen jedoch nicht, mit ihm zu sprechen. ...
Es war Aristoteles, der den König ermahnt und ihn an seine politischen Pflichten erinnert. ...
Die verlassene Inderin zögert nicht, den König zu fragen, lernt von der Intervention des Philosophen und beschließt sich zu rächen. ...
Am nächsten Tag, als Aristoteles in seine Bücher versunken ist, zieht sie seine Aufmerksamkeit auf sich durch Singen unter seinem Fenster, lose Haare etc. etc. wodurch sie sein Verlangen provoziert. ...
Sie akzeptiert seine Avancen so weit, dass er Pferdchen spielt und sie ihn reiten kann - was Aristoteles mitmacht. ...
Alexander, der von der Schönen informiert worden war, sieht beide in dieser Haltung und lacht. ...
Aristoteles schämt sich seiner Idiotie und der Position, in der er sich befindet, muss demütig eingestehen, dass der junge König entschuldbar ob seiner entflammten Liebe ist, da er selbst, trotz seines Alters "verteidigungslos" war. ...
Die Moral der Geschichte ist, Liebende nicht zu verurteilen, weil Eros ist Meister von allem. ...

@Grey Geezer: Die Geschichte steht auf Deutsch schon unter Aristoteles_und_Phyllis#Inhalt, und die maßgeblichen Unterschiede unter Aristoteles_und_Phyllis#Literarische_Vorlage. --Grip99 00:25, 20. Jun. 2012 (CEST)

@Égoïté: Oui, si notre WP dit la vérité, la jeune femme est appelée Phyllis. Traduction d'Aristoteles_und_Phyllis#Inhalt par Google, avec quelques corrections (du moins je l'éspère) par moi:

Le puissant roi Philippe de Macédoine et sa belle et noble femme ont un fils vertueux nommé Alexandre (vv. 1-37) [1]. Le roi désigne le sage Aristote comme précepteur pour le prince adolescent. C'est pour le préparer à ses futures fonctions en tant que dirigeant. Tout d'abord, il est difficile d'enseigner le garçon, mais sous la direction de son enseignant il devient un étudiant laborieux. (VV.38-81) Cela change quand Alexandre tombe amoureux de la jolie Phyllis. Elle est une fille du voisinage de la reine et est elle-même de naissance noble. Alexandre est tellement épris de Phyllis, qu'il ne peut plus se concentrer sur ses leçons. Il lui rend visite en secret et finalement elle aussi tombe amoureuse de lui. Dorénavant les amants se retrouvent aussi souvent que possible dans un jardin secret (v. 82-145). Aristote reconnaît, cependant, l'amour d'Alexandre pour Phyllis. L'enseignant met en garde le prince contre l'amour et le garde jour et nuit comme il peut. Cela ne peut pas empêcher Alexandre et Phyllis de leurs rendez-vous. Aristote obtient chez le roi que les amants soient séparés. Phyllis nie la relation avec Alexandre devant le roi. La reine croit à Phyllis et conteste la culpabilité de celle-ci. Alexandre et Phyllis sont très tristes et souffrent beaucoup de leur séparation (VV.146-208). Par suite de son chagrin d'amour Phyllis devient furieuse contre Aristote. Elle se sent volée de son amour par le vieux et veut se venger de lui. Pour cela elle s'orne d'une robe légère et d'un diadème d'or et pierres précieuses et commence à cueillir des fleurs avant la fenêtre d'Aristote (v. 209-339). Celui-ci est séduit par son charme et l'invite à passer la nuit avec lui pour de l'argent (v. 340-390). Elle accepte l'offre pour la forme. Puis Phyllis voit une selle sur le mur et demande comme preuve d'amour la permission de seller Aristote et etre portée de lui comme sur un cheval à travers le jardin. Aveugle d'amour Aristote accepte. Phyllis lui attache une selle et se promène sur son dos à travers le jardin, en chantant une chanson d'amour (v. 390-489). Ce spectacle regardent quelques dames d'honneur et la reine. Phyllis insulte le vieux amoureux et elle est heureuse que sa vengeance est un succès. Elle démontre avec cela qu'Aristote ne peut pas satisfaire à son propre idéal et qu'il tombe amoureux de Phyllis tout comme Alexandre. Apres cela Aristote est ridiculisé et livré à la honte et s'enfuit. Dans un pays lointain, il médite sur le caractère pernicieux de la ruse des femmes (v. 490-554). --Grip99 00:25, 20. Jun. 2012 (CEST)

Le fragment de Benediktbeuren (deux pages) date vers 1300, voir le catalogue de la bibliothèque de l'état à Munich Cgm 5249/29b. Rosenfeld date la langue franco-rhénane de ce fragment vers 1200. --Pp.paul.4 (Diskussion) 01:10, 20. Jun. 2012 (CEST)
Merci à tous ! J'en suis arrivée au tableau comparatif qui suit. Amicalement, --Égoïté (Diskussion) 13:02, 20. Jun. 2012 (CEST)
Comparaison entre les versions française et allemande de l'histoire
Lai d'Aristote - français Aristote et Phyllis - allemand
Alexandre est un roi victorieux qui a atteint l'Inde. Alexandre est un tout jeune homme à la cour du roi et de la reine, ses parents.
La jeune femme est simplement nommée comme « l'Indienne ». La jeune femme s'appelle Phyllis, est de noble naissance, et vit dans l'entourage de la reine.
Alexandre, négligeant ses devoirs de chef d'état et d'armée, se fait sermonner par Aristote. Alexandre, ne se concentrant plus sur ses leçons, se voit séparé de son amante sur ordre du roi à la demande d'Aristote dont les remontrances n'ont pas eu d'effet.
La jeune femme veut se venger du philosophe. La jeune femme veut se venger du philosophe.
Aristote promet à la belle, en échange de ses faveurs, d'intercéder pour elle auprès d'Alexandre. Aristote invite la belle à passer la nuit avec lui pour de l'argent.
La promenade à dos d'Aristote se déroule sous les yeux d'Alexandre qui en rit. La promenade à dos d'Aristote se déroule sous les yeux de la reine et de ses suivantes et Phyllis injurie Aristote.
Aristote reconnait devant Alexandre que celui-ci est excusable : « Amour vainc tot, & tot vaincra / tant com li monde durera ». Aristote s'enfuit dans un pays lointain où il médite sur le caractère pernicieux de la rouerie féminine.

Anonymisierte Bewerbung

Wie soll das eigentlich bei diesen anonymisierten Bewerbungen funktionieren, bei denen das Alter nicht ersichtlich sein soll? Zeitangaben im Lebenslauf, wann und wie lange man wo zur Schule gegangen, studiert oder gearbeitet hat, werden dann weggelassen? Aber man schreibt dann „20 Jahre Berufserfahrung“ rein, was doch egtl. ein deutlicher Hinweis auf hohes Alter ist? Oder irgendwelche besonderen Ereignisse, Auszeichnungen o. ä. lassen doch auch aufs Alter zurückschließen. --Chricho ¹ ² ³ 18:17, 19. Jun. 2012 (CEST)

Was ist denn eine Anonymisierte Bewerbung? Kängurutatze (Diskussion) 18:21, 19. Jun. 2012 (CEST)
Tipp --Werbeeinblendung 18:24, 19. Jun. 2012 (CEST)
Probier den Link nochmal. --Chricho ¹ ² ³ 18:48, 19. Jun. 2012 (CEST)
Anonymisiert wird in erster Linie das Anschreiben (obwohl da das Alter ohnehin nichts drin verloren hat). Sobald du auch nur ein einziges Zeugnis beifügst, isses mit der Anonymität vorbei. --Snevern 18:49, 19. Jun. 2012 (CEST)
Die Bewerbungen werden dann also extrem vage gehalten, womöglich Information im Lebenslauf geschwärzt, um keine Aufschlüsse übers Alter zu ermöglichen? --Chricho ¹ ² ³ 20:21, 19. Jun. 2012 (CEST)
Das macht nur Sinn, wenn - wie im Rahmen des kürzlich abgeschlossenen Pilotprojekts - zu anonymisierten Bewerbungen aufgefordert wird. Wenn man in einem regulären Bewerberverfahren plötzlich Details weglässt, die von allen anderen selbstverständlich mitgeteilt und vom Empfänger auch erwartet werden, dann dürften sich die Chancen des Bewerbers nicht verbessern, sondern drastisch verschlechtern. Im Rahmen eines anonymisierten Bewerberverfahrens wird dagegen mit Fotos und Angaben zu Alter und Namen gar nicht erst gerechnet; da macht sich der Bearbeiter dann natürlich auch nicht die Mühe, mit detektivischem Spürsinn danach zu suchen. Die Idee dahinter, nämlich durch Fakten statt durch Vorurteile zu einer Entscheidung zu gelangen, würde ja sonst ad absurdum geführt. In der Tat wurden bei manchen Bewerbungen von vornherein anonymisierte Fragebogen verwendet, bei anderen wurden vorhandene Namen oder andere Details nachträglich geschwärzt. --Snevern 22:57, 19. Jun. 2012 (CEST)

Autokamera -> legal?

Liebste Wikipediagemeinde, ich bin am überlegen mir eine "Autokamera" (Videoaufzeichnung für Frontoder Heckscheibe) zu kaufen. Im Internet findet man neben Schrottware und Abzockangeboten auch ernsthaftere Angebote, welche meist im Loopverfahren aufzeichen (wenn Speicherplatz voll ist wird älteres Material gelöscht). Mir geht es dabei nicht um eventuelle Beweismittel, da diese vor Gericht meist eh keine Wertigkeit besitzen. Ist es aber nun legal eine solche Kamera zu betreiben da man ja sicherlich die Persönlichkeitsrechte das ein oder andere Mal missachten wird? Vlt. kennt jemand ein paar Urteile darüber, Viele Dank --84.185.38.96 19:00, 19. Jun. 2012 (CEST) Edit: bzw. verbietet mir die StVO den Betrieb? --84.185.38.96 19:04, 19. Jun. 2012 (CEST)

ohne Ahnung aber mit analogie; google fährt ja mit seinen Autos auch rum. und die kameras sind Sicherlich besser als eine die man so fürs privatvergnügen kauft ...Sicherlich Post 19:14, 19. Jun. 2012 (CEST)
Gegenfrage: Welche guten Angebote hast Du denn gefunden? Haste mal’n Link? —[ˈjøːˌmaˑ] 19:18, 19. Jun. 2012 (CEST)
bspw: http://www.tipronet.net/auto-kamera/autokamera-visiondrive-vd-7000w-vd-400r-set.html --84.185.38.96 19:52, 19. Jun. 2012 (CEST)
Bedankt! —[ˈjøːˌmaˑ] 20:05, 19. Jun. 2012 (CEST)
(BK) Beim Recht am eigenen Bild geht es um die Veröffentlichung von Bildern, nicht darum, diese zu schießen. Eine Verletzung des höchstpersönlichen Lebensbereichs durch Bildaufnahmen besteht nur "in einer Wohnung oder einem gegen Einblick besonders geschützten Raum", worunter ich die offene Straße nicht zählen würde. Frage ist also, was du mit den Aufnahmen vorhast. Gruß --stfn (Diskussion) 19:20, 19. Jun. 2012 (CEST)
* Camera kaufen => Google => "Suche Kamera für mein Auto" <= Forum mit Links zu Verkäufern
Danke, aber ersteres stand nicht zur Frage --84.185.38.96 19:52, 19. Jun. 2012 (CEST)

Gegen chronische Linksfahrer bei freier rechter Fahrbahn und unterhalb der zulässigen Höchstgeschwindigkeit hilft das deutliche zeigen einer Kamera immer. Auch wenn meine Tochter die Kamera nach hinten hält, weil jemand dem Papa mit zugelassener HG +Toleranz ausgenutzt den Kofferrauminhalt kontrolliern will, schafft das wieder Platz. Fest instalierte Attrappen sollten ausreichend sein. --Eingangskontrolle (Diskussion) 21:14, 19. Jun. 2012 (CEST)

Da mußt Du aber eine verdammt große Kamera-Attrappe installieren, damit sie dem Hintermann überhaupt auffällt... --91.56.182.122 22:14, 19. Jun. 2012 (CEST)
Manchmal reicht das Auslösen eines Blitzgeräts, um Wirkung zu erzielen. Andere haben einen Bremslichttaster am Armaturenbrett, der das Bremslicht aufleuchten lässt, ohne zu bremsen, um den Hintermann an seinen Sicherheitsabstand zu erinnern. --Rôtkæppchen68 23:43, 19. Jun. 2012 (CEST)
@Bremslichttaster: Ist das denn legal? --MrBurns (Diskussion) 23:48, 19. Jun. 2012 (CEST)
(BK)Klasse. Dann sollen die ihre Faxen mal machen bis sich einer durch den Blitz oder den Bremslichtschalter erschreckt und dadurch einen Unfall baut. --91.56.182.122 23:51, 19. Jun. 2012 (CEST)
Bremslichtschalter ist natürlich illegal. --91.56.182.122 23:51, 19. Jun. 2012 (CEST)
Wobei das verkehrsbedingte Antippen des Bremspedales in der Frage legal/illegal wohl eindeutig zu beantworten wäre (und auch geringere Einbaukosten verursacht). --77.116.246.92 00:24, 20. Jun. 2012 (CEST)
Blitzen mittels eines normalen Fotoblitzes gilt als Gefährlicher Eingriff in den Straßenverkehr (§315b Absatz 1 Ziffer 3 StGB) und wird entsprechend teuer geahndet, vor allem, wenn es in dessen Folge zu einem Unfall kommt. Man müsste schon den Aufwand betreiben, einen (Infra)rotlicht-Blitz zu verwenden, der einen Fahrer praktisch nicht blenden kann (siehe auch den ersten Abschnitt von Blitzer (Straßenverkehr)), um einigermaßen auf der sicheren Seite zu sein. Aber selbst dann ist bei einer fest am Fahrzeug verbauten Konstruktion noch die Frage, ob man damit nicht gegen StVZO §49a Abs. 1 Satz 1 und Konsorten verstößt. Zum Thema Infrarotscheinwerfer gibt es wohl aktuell noch gar keine Regelung in der StVZO, aber eine ECE-Regelung, dass die Infrarotlichtquelle im Hauptscheinwerfer verbaut sein muss, nur zusammen mit dem Abblendlicht und nur oberhalb einer Mindestgeschwindigkeit eingeschaltet werden können darf. Ein findiger Kläger könnte auf die Idee kommen, den Infrarotblitzer als Infrarotscheinwerfer zu werten... IANAL, HTH, HAND, YHNBT. Das ist wieder was, wo Juristen einen mentalen Gruppenorgasmus bekommen könnten. -- 134.3.205.207 01:40, 20. Jun. 2012 (CEST)
Derartige Diskussionen erübrigen sich übrigens, wenn man nicht gegeneinander, sondern miteinander fährt... Dazu zählt zB daß man das Fehlverhalten anderer toleriert, und sich auch mal bedankt wenn man wo reingelassen wird, anstatt zu meckern wenn man es nicht wird. Und weder dem Vordermann den Kofferraum untersucht, noch den Hintermann durch unnötiges blockieren der linken Spur zum rechtsüberholen animiert. Und dann würde man die Kamera auch nur verwenden wollen, wozu sie eigentlich da sein sollte: die genossene Fahrt und die schöne Landschaft, die man durchquerte, als Erinnerung festzuhalten. --Ambur (Diskussion) 00:44, 20. Jun. 2012 (CEST)

Java-Problem

Hallo, Ihrs. Ich würde gern mein derzeitige Java-TM Version (6.0.330.3) auf die neueste (7.0.50.5) updaten, aber es klappt nicht, egal, über welchen Weg ich es versuche (chip.de, die Java-Homepage, via. Software-Informer). Und mein Software-Informer nevt inzwischen mit Update-Aufforderungen. Mein Betriebssystem ist Windows XP Professional. Warum kann ich Java-TM 7 nicht runterladen??? LG;--Nephiliskos (Diskussion) 11:42, 20. Jun. 2012 (CEST)

Hast du schon die Komplettversion runterzuladen versucht? --Komischn (Diskussion) 11:56, 20. Jun. 2012 (CEST)
Die Fehlermeldung "es klappt nicht" scheint mir ein ganz klein wenig unspezifisch... :o) --Eike (Diskussion) 12:11, 20. Jun. 2012 (CEST)
Naja, was soll ich denn groß dazu schreiben... wenn ich auf "Download" klicke, passiert halt nix. Ganz einfach. LG;--Nephiliskos (Diskussion) 12:23, 20. Jun. 2012 (CEST)
Also, du klickst z. B. hier auf "Zum Download", dann auf "Download-Server CHIP Online", wartest ein paar Sekunden... und es kommt keine Meldung, dass er ein Programm runterladen will? Das müsste dann am Browser liegen, hast du mal einen anderen probiert? --Eike (Diskussion) 12:52, 20. Jun. 2012 (CEST)
Ich hab mal Komischn´s Link benutzt - jetzt hatter das Java-TM 7 gedownloaded (20,2 MB). Ich hab´s auch erfolgreich installieren können. Am Browser scheint es dann wohl eher nicht gelegen zu haben. Was soll ich jetzt machen? Die 6er-Version lassen oder abschießen? LG;--Nephiliskos (Diskussion) 13:04, 20. Jun. 2012 (CEST)
Du solltest nur eine (die aktuelle) Version brauchen. Hier (Website ist vertrauenswürdig) kannst du nach alten Programmen suchen, die potentiell ein Sicherheitsproblem darstellen. --Eike (Diskussion) 13:17, 20. Jun. 2012 (CEST)
Uuuhh, feine Seite.^^ Hab ich gleich mal in die Fav-Liste aufgenommen und getestet, hat nur eine veraltete Adobe FlashPlayer-Application gefunden, hab´s gleich aktualisiert, war alles kein Problem.^^ Offenbar mache ich bislang alles richtig.^^ LG;--Nephiliskos (Diskussion) 13:28, 20. Jun. 2012 (CEST)

Bitte um englische Übersetzung

Ich brauche eine englische Übersetzung der folgenden beiden Sätze (erster ist auf Faust, zweiter basiert darauf). Es muss nicht unbedingt den Flair des Alten haben, aber der Sinn sollte rüberkommen. Ich kriege es nicht gut hin. Danke!

  • "Habe nun ach! Philosophie, Juristerei und Medizin, und leider auch Theologie! durchaus studiert mit heißem Bemühn. Da steh ich nun, ich armer Tor! und bin so klug als wie zuvor."
  • "Er beklagt sich, dass er trotzdem nicht weiß, was die Welt im innersten zusammenhält."

--217.86.212.66 11:44, 20. Jun. 2012 (CEST)

Vielleicht hilft dir das:
Habe nun, ach! Philosophie,
Juristerey und Medicin,
Und leider auch Theologie!
Durchaus studirt, mit heißem Bemühn.
Da steh’ ich nun, ich armer Thor!
Und bin so klug als wie zuvor;
I've studied now Philosophy
And Jurisprudence, Medicine,
And even, alas! Theology
All through and through with ardour keen!
Here now I stand, poor fool, and see
I'm just as wise as formerly.
Daß ich nicht mehr mit sauerm Schweiß,
Zu sagen brauche, was ich nicht weiß;
Daß ich erkenne, was die Welt
Im Innersten zusammenhält
So that no more with bitter sweat
I need to talk of what I don't know yet,
So that I may perceive whatever holds
The world together in its inmost folds
(Faust by Johann Wolfgang von Goethe, translated by George Madison Priest: http://www.levity.com/alchemy/faust02.html) --Snevern 11:50, 20. Jun. 2012 (CEST)

Perfekt, danke! 217.86.212.66 11:54, 20. Jun. 2012 (CEST)

Das hier:
Here now I stand, poor fool, and see
I'm just as wise as formerly.
ist besonders cool :) Danke. Gruß Thogru Sprich zu mir! 12:02, 20. Jun. 2012 (CEST)
Beim Project Gutenberg gibt’s noch mehr Nachdichtungen: z. B. [6] oder [7]. --Komischn (Diskussion) 12:05, 20. Jun. 2012 (CEST)
ist „und leider auch Theologie!“ steht im Original. Die Übersetzung macht daraus „und sogar, ach!, Theologie!“. Ist da nicht ne Sinnverdrehung drin?--svebert (Diskussion) 14:07, 20. Jun. 2012 (CEST)
Wie der gemeine Engländer das versteht, kann wohl nur ein Muttersprachler beantworten. Laut dict.leo.org heißt "Alas!" jedenfalls nicht nur "Ach!", sondern auch "Leider!". --Snevern 14:11, 20. Jun. 2012 (CEST)

Positionsbestimmung: Steinbruch bei Kleineicholzheim

Ich suche nach einem Steinbruch in der Näheren Umgebung von Kleineicholzheim. Als Kind war ich dort in Ferien und kann mich noch erinnern, dass es ein ziemlich weiter Weg war (aber was nimmt man nicht für Strecken in Kauf, wenn man dort so tolle Sachen suchen kann *g*). Rückblickend glaube ich nicht, dass ich länger als eine Stunde unterwegs war. Damals war ich 7 oder 8 Jahre alt (70er Jahre) und kann mich noch gut an die Straßenführung erinnern - so wie man sie leicht von der Ortsmitte aus nach Osten verlaufend heute noch auf der Karte sehen kann. Da wir manchmal auch querfeldein über die Wiese den Bach entlang gingen und erst später nach rechts abbogen (das bedeutet nach Norden und dann nach Osten), muss der Ort irgendwo nordöstlich gelegen sein. Dort aber finde ich - beispielsweise auf Google Maps - heute keinerlei Anzeichen für einen Steinbruch. Auf dem Weg dahin waren keine Ortschaften zu durchqueren oder auch nur in der Ferne zu sehen - das schränkt den Suchbereich deutlich ein. Der Steinbruch war einer von der Sorte, die in einen niedrigen Hügel reingegraben worden waren. Es ging tiefer runter als der ursprüngliche Hügel hoch war. daher sammelte sich unten auch immer Wasser in flachen Pfützen und Teichen (Prima Jagdgebiet für Frösche, Kaulquappen und Käferlarven). Der Steinbruch wurde damals nicht sehr intensiv genutzt - war wohl nicht mehr rentabel - ich hab jedenfalls nur sehr selten Leute dort arbeiten sehen (was gut war, denn das Betreten war ja eigentlich verboten). Die Wände dürften wohl so an die 10m hoch gewesen sein - und im Rückblick schätze ich, dass er vielleicht 50m lang und deutlich schmaler war (aber es mag sein, dass die Erinnerung daran nicht präzise ist, da ich das damals noch nicht abschätzen konnte). Es gab nur einen Zugang - man musste also auf demselben Weg wieder raus, wie man reinkam. Und auf mindestens 2 Seiten waren selbst von Unten Bäume zu sehen (ich gehe also davon aus, dass dahinter ein Wäldchen anfing). Theoretisch könnte der Steinbruch inzwischen aufgefüllt worden sein - denkbar wäre auch, dass er heute mit Wasser gefüllt ist. Im Nordosten, nahe der Bahntrasse und fast schon bei Seckach liegt ein See, der ggf passen könnte (etwa 3,5 km vom Ortszentrum Kleineicholzheim entfernt). Ich wüsste nur nicht, wie ich rauskriegen kann, wie lange dieser See schon existiert und ob das ggf mal der Steinbruch war, den ich suche (ich weiss auch nicht, ob da damals bereits eine Bahntrasse war). Aber vielleicht liest ja hier jemand mit, der aus der Gegend dort stammt - und kann mir weiterhelfen? Chiron McAnndra (Diskussion) 00:38, 18. Jun. 2012 (CEST)

Schöne Frage! Kannst du dich darin erinnern, ob du bei deinem Weg die Bahnstrecke hast überqueren müssen? Etwas nordwestlich von Großeichholzheim ist eine Anlage scheinbar zum Schuttabladen mit rötlichem Hang zu erkennen... 49°26'48.75"N 9°16'17.77"E --Krächz (Diskussion) 10:29, 18. Jun. 2012 (CEST)
Daran erinnere ich mich nicht - mag sein, vielleicht aber auch nicht. Aber der Platz, den Du nennst, ist definitiv in der falschen Richtung. Ausserdem schaut auch das umliegende Gelände völlig anders aus und der Zufahrtsweg von der Strasse her in den Steinbruch war auch recht kurz - bei dieser Stelle ist er jedoch sehr lang. Wie schon gesagt, käme der See bei 49°26'39.53"N 9°19'19.15"E meines erachtens eher in frage.
Möglicherweise ist das aber auch schon viel zu weit weg, denn das wären mehr als 3 km. Ich bin mir leider nicht sicher, aber ich meine, mich daran erinnern zu können, dass es an der T-Kreuzung bei 49°25'40.39"N 9°18'16.87"E nach links ging und von da nicht mehr weit war. Das Gebiet um 49°25'50.03"N 9°18'29.06"E scheint mir geeignet, obwohl ich eher dachte, dass es auf der anderen Seite der Strasse gewesen wäre - vielleicht direkt bei 49°25'44.89"N 9°18'34.85"E. Chiron McAnndra (Diskussion) 12:52, 18. Jun. 2012 (CEST)
Der See liegt recht flach zwischen Eisenbahn und Straße, das ist sicher kein Steinbruch. Jetzt bräuchte man halt eine topogr. Karte um 1970. Dein letzter Tipp mit dem Baum-Rondell sieht nicht schlecht aus, das könnte ein verfülltes Loch sein... --Krächz (Diskussion) 13:58, 18. Jun. 2012 (CEST)
Das wäre die Topografische Karte 6521 (Limbach), Maßstab 1:25.000, darauf sollte das eigentlich zu sehen sein - es gibt Ausgaben von 1960 und 1979. GeoGreif hat eigentlich einen ganz guten Bestand historischer Ausgaben Topografischer Karten online, aber gerade diese Karte fehlt natürlich. Wird man sich also wohl ein gedrucktes Exemplar besorgen müssen. --88.73.142.126 15:45, 18. Jun. 2012 (CEST)
Inzwischen hab ich jemanden aus dieser Gegend ausfindig gemacht - der sagt, dass tatschlich in der Umgebung meiner letzten Positionsangabe sogar mehr als ein inzwischen aufgefüllter und bepflanzter Steinbruch gewesen sei. Das wird die Sache sicher nicht einfacher machen. Naja, vielleicht finden sich noch alte Bilder. Chiron McAnndra (Diskussion) 23:12, 18. Jun. 2012 (CEST)

Auf einem Messtischblatt von 1952 [8] [9] (irgendwo habe ich auch mal einen Downloadlink der ganzen Karten gehabt, finde ich aber gerade nicht) ist dort wenig zu erkennen. Allerdings findet man an der T-Kreuzung den Schriftzug "Loch", was sicherlich nicht zufällig ist. Plaintext 08:56, 19. Jun. 2012 (CEST) Oh doch ! Ich lese da "Schelmengrube" und sehe da ein kreisrundes Loch und noch etwas weiter in dieselbe Richtung noch so ein kleines Loch auf dem Rücken zwischen der Schefflenz und dem Eberbach nordöstlich vom Bahnhof. (Seite vergrößern und mit dem Viereck oben links scrollen)--G-Michel-Hürth (Diskussion) 16:18, 20. Jun. 2012 (CEST)

Arztrechnung

Hallo zusammen, ein Arzt hat mir für eine private Leistung, es ging um ein ärztliches Gutachten, unter anderem gut 10€ für eine "Beratung, auch telefonisch" berechnet. Es ging bei dem Telefonat aber lediglich um die Vereinbarung des Termins, wo ich den Hinweis erhielt, dass es sich um eine private Leistung handelte. Sonst fand überhaupt keine Beratung statt. Gibt es da möglicherweise einen Verhandlungsspielraum oder muss ich in jedem Falle die komplette Rechnung bezahlen? Gruß, Stefan 08:32, 18. Jun. 2012 (CEST)

Die Position "Beratung, auch telefonisch" bezieht sich nicht speziell auf deinen Fall und das geführte Telefonat, sondern besagt nur, dass überhaupt irgendeine Beratung erfolgte. Diese Beratung kann, muss aber nicht, telefonisch erfolgen, um die Gebühren auszulösen. Der Arzt hätte die Worte "auch telefonisch" in deinem Fall theoretisch einfach streichen können; er hat aber einfach die Formulierung aus der Gebührenordnung übernommen. --Snevern 09:18, 18. Jun. 2012 (CEST)
Bekanntlich kostet das Ausstellen einer korrekten Rechnung Aufpreis. -- Janka (Diskussion) 11:43, 18. Jun. 2012 (CEST)
Ok, dann muss ich das wohl akzeptieren. Danke und Gruß, Stefan 12:21, 18. Jun. 2012 (CEST)
Inwiefern ist denn eine reine Terminvereinbarung eine Beratung? --91.56.173.27 12:49, 18. Jun. 2012 (CEST)
Hast du spaßeshalber die bisherigen Beiträge gelesen? Die Rechnung bezieht sich vermutlich nicht auf das Telefongespräch. --Eike (Diskussion) 13:06, 18. Jun. 2012 (CEST)
an stefan: wenn du der meinung bist, es hat keine beratung stattgefunden, dann musst du auch nicht zahlen. aber erstens wirst du es nicht beweisen können und zweitens wird sich das vertrauensverhältnis zu diesem arzt drastisch verschlechtern. --Sophia 13:14, 18. Jun. 2012 (CEST)
(BK) Niemand hat behauptet, eine Terminvereinbarung sei eine Beratung. Auch der Hinweis, dass es sich um eine private Leistung handelte, war keine Beratung.
Die Gebührenordnung enthält als Ziffer 1 den Punkt "Beratung - auch mittels Fernsprecher -". Damit der Arzt das abrechnen darf, muss er "beraten" haben. Indem der Arzt diesen Punkt in seiner Rechnung nennt, erklärt er implizit, dass er den Patienten beraten hat. Hätte der das nur per Telefon (= Fernsprecher) getan, hätte der die Ziffer 1 der GOÄ auch ansetzen dürfen. Da hier im Rahmen des telefonischen Kontakts keine Beratung stattfand, muss sie anlässlich der Begutachtung erfolgt sein. Für eine Terminvereinbarung wird (bisher) keine Gebühr verlangt, und für den Hinweis, dass es sich um eine Privatleistung handelt, auch nicht.
Sollte während der gesamten ärztlichen Tätigkeit überhaupt keine Beratung erfolgt sein, wäre der Gebührenansatz fehlerhaft. Die Behauptung, es habe eine telefonische Beratung stattgefunden, enthält die Rechnung dagegen nicht (nur die Behauptung, es habe überhaupt eine medizinische Beratung stattgefunden).
Und das mit dem Aufpreis für eine korrekte Rechnung war natürlich ein Scherz von Janka - nur für den Fall, dass das jemand wörtlich genommen haben sollte. --Snevern 13:14, 18. Jun. 2012 (CEST)
Du findest die 10,72€ auf jeder Privatrechnung. Die Ärzte betrachten jedes Patientengespräch als Beratung, schon ein "Guten Tag, wie geht es Ihnen?" reicht aus. Du kannst dich beschweren, vor allem wenn du z.B. nur ein Wiederholungsrezept bekommen hast und den Arzt überhaupt nicht gesehen hast, du wirst aber sehr bald Probleme haben, noch einen Arzt zu finden. (Bei Zahnärzten kommen generell noch 12,92€ für eine eingehende Untersuchung dazu sobald du den Mund aufmachst.) --95.116.217.232 13:51, 18. Jun. 2012 (CEST)
Ich finde es sowieso grotesk, über welche Beträge hier gemeckert wird. Als Selbstständiger mit Angestellten *musst* du dir selbst einen Stundenlohn von mindestens 100 Euro einräumen, denn schließlich wollen die Alterssicherung, die eigene Krankenversicherung, und die Angestellten sowie deren Sozialversicherungen auch von irgendwas bezahlt werden. Der Arzt ist in einer Arztpraxis der einzige, der die Einnahmen erzielt! Wenn der Arzt und seine Leute gut sind und Vollauslastung erreichen, bekommt man für 10 Euro also fairerweise höchstens 6 Minuten Beratung, sonst weniger. -- Janka (Diskussion) 15:32, 18. Jun. 2012 (CEST)
Hier wird nicht über die Höhe des Postens gemeckert, sondern Stefan hatte sich gewundert, einen Posten auf der Rechnung vorzufinden, der vermeintlich so nicht geleistet wurde. Und das wäre natürlich nicht okay, egal ob der Arzt eine Familie zu ernähren hat oder das nur in die Kasse für die nächste Weltreise ginge. --YMS (Diskussion) 15:48, 18. Jun. 2012 (CEST)
Die wollen eigentlich alle nur abzocken siehe IGeL. Wenn die Krankenversicherungen wüssten was da alles irrtümlich falsch abgerehnet wird dann könnten wir uns jede menge Beiträge sparen. Nur wenn niemand den Mut hat etwas zu melden dann wird sich auch sicherlich nichts ändern.... --77.116.246.58 18:31, 18. Jun. 2012 (CEST)

Bin seit über 30 Jahren privat versichert und koste die Versicherungsgesellschaft leider (für mich und die Versicherung) eher mehr als meinen Beitrag, habe ca. 1.000 - 2.000 (Zahn-) Arztrechnungen erhalten. Davon waren zwei "richtig falsch", größere nichtdurchgeführte Leistungen wurden abgerechnet. Ein HNO-Arzt, dessen Rechnung ich nur teilweise bezahlt habe und der ein halbes Jahr später im Gefängnis saß, weil er (besoffen!) eine Patientin operiert und getötet hatte. Ein Zahnarzt, der nach telefonischer Beschwerde die Rechnung korrigierte und mich dann weiter einwandfrei behandelte, bis ich in eine andere Stadt zog. Öfter gibt es den Fall, daß tatsächlich durchgeführte Leistungen mehr oder weniger "aufgeblasen" wurden. Das geht bei "gründliche Untersuchung" anstatt "Beratung" los. In der Regel empfinde empfinde ich das in Ordnung, wenn ich die tatsächlich aufgewandte Arztzeit dagegenhalte. In einem Fall habe ich die Rechnung nur teilweise bezahlt und den Arzt nicht mehr konsultiert; seltener gezahlt und bei einem späteren Besuch kurz drauf hingewiesen. Aber daß da flächendeckend übel betrogen wird, kann ich nach meiner Erfahrung nicht bestätigen.--Geometretos (Diskussion) 16:58, 20. Jun. 2012 (CEST)

Ich frage mich, wieviel bei normal Versicherten betrogen wird - die die Rechnungen ja nie zu Gesicht bekommen. --Eike (Diskussion) 17:13, 20. Jun. 2012 (CEST)

Sie bekommen sie nie zu Gesicht, weil sie sich nicht genug dafür interessieren. Jeder Versicherte kann erfragen, was der Arzt bei seiner Kasse für ihn abgerechnet hat, und es dann mit dem vergleichen, welche Leistung tatsächlich erbracht wurde. Das tut nur keiner. --Snevern 07:45, 21. Jun. 2012 (CEST)

Ilja Iwanow und die Human-Hybride

Anfang des 20. Jahrhunderts wurde die Kreuzungsfähigkeit des Manschen mit anderen Tieren untersucht, Ilja Iwanow versuchte es mit Shimpansen. Wenn ich den Artikel richig verstehe, ohne auswertbares Ergebnis. Ein paar Fragen drängen sich mir dabei auf:

  1. Wo und von Wem wurde das noch untersucht, bzw, wurde überhaupt davor oder danach Kreuzungsexperimente mit Menschen vorgenommen? Wenn ja, mit welchen Tieren und mit welchem Ergenis?
  2. Kann ein Mensch rein biologisch überhaupt mit irgend einem anderen Primaten Nachkommen zeugen, und wenn ja, wären diese wiederum Zeugungsfähig?

Grüße, -- Lord van Tasm «₪» 12:02, 19. Jun. 2012 (CEST)

Der Mensch kann mit keiner der heute noch existierenden vier Menschenaffenarten (Gorilla, Schimpanse, Gibbon, Orang-Utan) Nachkommen zeugen und mit anderen Primaten und sonstigen Tieren sowieso schon nicht. --El bes (Diskussion) 12:22, 19. Jun. 2012 (CEST)
Als Wahlgorilla habe ich mit einer anderen Primatin zwei ... aber ich schweife ab. Auch hier mal lesen und auch hier - wir hatten hier in der Auskunft mal faktisch abgeleitet, dass bei einem Abstand von etwa 400 Mill. 400.000 Jahren Spezies-Trennung noch Nachwuchs (steril/fruchtbar-Grenze) möglich ist - ein Flores-Herr hätte also meine Tochter daten können und eine Neandertalerin und mein Sohn ... ich schweife schon wieder ab. Cousin Schimpanse ist 5-7 Mill. Jahre von uns entfernt - No way, José! GEEZERnil nisi bene 12:53, 19. Jun. 2012 (CEST)
400 Mill. kann dann aber nicht stimmen, oder? Das wäre in der Größenordnung Devon. --Sr. F (Diskussion) 13:32, 19. Jun. 2012 (CEST)
Ich drück dich !! Natürlich Käse! 400.000 (wie wir damals in der Auskunft schrieben). GEEZERnil nisi bene 14:08, 19. Jun. 2012 (CEST)
Walgorilla erinnert mich an Ameisenbär… ;) —[ˈjøːˌmaˑ] 13:08, 19. Jun. 2012 (CEST)
Danke, das beantwortet meine 2. Fragen auseichend. Weiß noch jemand was zu 1.? War Iwanow wirklich der Einzige, der es versucht hat Human-Hybride zu züchten? en:Humanzee erwähnt noch J. Michael Bedford (1977), wobei dessen Versuchsziel ja nicht die zucht von Hybriden war. -- Lord van Tasm «₪» 13:59, 19. Jun. 2012 (CEST)
So ist es!
Ethisch-moralisch ist es Bah-Bah, biologisch (wenn man die Fakten kennt) sinnlos. Wir haben hier einen geisteswissenschaftlichen/naturwissenschaftlichen Consensus !
Wenn andere (Säugetier-)Hybride interessieren => Google => interspecies hybrids <=. GEEZERnil nisi bene 14:06, 19. Jun. 2012 (CEST)
„Ethisch-moralisch ist es Bah-Bah, biologisch (wenn man die Fakten kennt) sinnlos.“ Dass men heute für die Wissenschaft keinen Menschen mehr mit einem Tier paar ist mir schon klar, aber früher, als man die Fakten eben noch nicht kannte, und Ethik und Moral teilweise doch weit weg von unseren heutigen Vorstellungen waren ... aber naja Scheinbar war Iwanow wirklich der einzige ... besser is das ... -- Lord van Tasm «₪» 14:41, 19. Jun. 2012 (CEST)
"Elefanten auf LSD" enthält wohl diverse Bah-Bah-Versuche. (Damit sieht der Umschlag so schön lustig aus...) --Eike (Diskussion) 14:51, 19. Jun. 2012 (CEST)
Für sowas gibt's dann den Ig-Nobelpreis. Wie man schon sagt: Nur keine Nachrichten sind schlechte Nachrichten. -- Janka (Diskussion) 15:32, 19. Jun. 2012 (CEST)
Human-Varianten des FOXP2 und anderer sprachassoziierter Gene in Mäusen oder Hunden wäre schon ... interessant. Loriot Sprechender Hund 2.0 GEEZERnil nisi bene 16:26, 19. Jun. 2012 (CEST)
Ist der Ig-Nobelpreis nicht mehr für Ha-Ha- als für Bah-Bah-Versuche? --Eike (Diskussion) 16:52, 19. Jun. 2012 (CEST)
Also Arten sind das jedenfalls nicht. --Chricho ¹ ² ³ 17:53, 19. Jun. 2012 (CEST)
Weiterer Lesestoff: en:Parahuman, 150 human animal hybrids grown in UK labs. Also vielleicht "No way" zu Paarung, aber kein kategorisches "No way" was gentechnische Möglichkeiten angeht. --Neitram 17:04, 19. Jun. 2012 (CEST)
Mit Zellfusionen kann man (fast alles) machen, was man will - aber man bekommt kein lebensfähiges - geschweige denn fortpflanzungsfähiges - Individuum. Es ist nicht alles besser, was neu ist und es ist nicht alles schlechter, was alt ist... GEEZERnil nisi bene 19:37, 19. Jun. 2012 (CEST)
Ich will hoffen, dass du mit letzterem recht hast --RobTorgel (Diskussion) 20:01, 19. Jun. 2012 (CEST)
Wenn einer das weiß, dann Geezer! --Jossi (Diskussion) 09:17, 20. Jun. 2012 (CEST)
In 2009, scientists in Japan announced that they had successfully transferred a gene into a primate species (marmosets) and produced a stable line of breeding transgenic primates for the first time. (...) In April 2011 scientists in China released news that they have introduced a human gene into 300 dairy cows to produce milk with the same properties as human breast milk. (en:Genetically modified organism#Mammals). --Neitram 09:38, 20. Jun. 2012 (CEST)
Ein (1) Gen - pah! ;-) Das habe ich früher auch gemacht. Hatte einen Projektleiter-Kollegen, der 13 Gene, 8 (!) davon vom Säugetier (= identisch dem menschlichen Gen) - hintereinander geschaltet ! - in einen Mikroorganismus eingebracht hat, um grosstechnisch einen gefragten Metaboliten (kein Protein) herzustellen. Die ("menschlichen") Genprodukte haben praktisch die ganze Abfolge der Säugetier-Synthese im Mikroorganismus durchgeführt. Der Mikroorganismus selber hatte aber weder Nase noch Ohren, und hat auch keine Gehaltserhöhung oder Sonderurlaub verlangt. Der Metabolit wird in der Medizin eingesetzt und kann jetzt - dank Gentechnik - aus billigen Rohstoffen in grösserer Menge hergestellt werden. Mensch sei Dank!
Die Kühe nach Einbringung eines (1) Gens Mensch-Kuh-Hybride zu nennen (was man tut), weckt falsche Vorstellungen. "Human-spiced cows?" "Ja vielleicht..." GEEZERnil nisi bene 11:27, 20. Jun. 2012 (CEST)
Wir haben in uns - natürlicherweise - mehrere Gene, die mit denen der Kuh absolut identisch sind. Wie sollen wir das nennen? GEEZERnil nisi bene 11:27, 20. Jun. 2012 (CEST)
Verwandtschaft? Aber natürlich korrekt bemerkt: "menschliches Gen" muss sinnvollerweise definiert werden als "Gen, das derzeit nur beim Menschen vorkommt", nicht als "irgendein Gen aus dem menschlichen Genom". --Neitram 12:49, 20. Jun. 2012 (CEST)
... und sie machen weiter ! "Rosita, a transgenic cow incorporating two human genes, to produce milk with similar properties as human breast milk." Wenn das so weiter geht, kann man die bald abends ins China-Restaurant einladen. Assoziationsblast: Unten hängen 4 kleine Chinesen dran... GEEZERnil nisi bene 17:06, 20. Jun. 2012 (CEST)
na, hoffentlich haben sie schon ihre Portion Laktase gelöffelt! --Zerolevel (Diskussion) 19:24, 20. Jun. 2012 (CEST)
Melamin bleibt auch mit Laktase-Supplement unverdaulich. --Rôtkæppchen68 20:05, 20. Jun. 2012 (CEST)

Was verdient ein durchschnittlicher Diplom Betriebswirt FH nach zehn Jahren

und was ein Ingenieur so ungefähr, im Mittel, grobe Hausnummer --93.132.175.121 00:00, 20. Jun. 2012 (CEST)

Es gibt irgendwo eine Seite, wo man den Durchschnittsverdienst diverser Berufsgruppen in Deutschland nachschauen kann. Ich weiß jetzt keine URL, aber mit google sollte sie sich finden lassen. --MrBurns (Diskussion) 00:06, 20. Jun. 2012 (CEST)
Ist wohl ehr ein Zufall behaupte ich einfach mal :-D --85.180.136.150 00:17, 20. Jun. 2012 (CEST)
Liste von Durchschnittseinkommen in Deutschland nach Berufen 2006 --Pp.paul.4 (Diskussion) 01:26, 20. Jun. 2012 (CEST)
Huch, dann hätte ich mir mein Wirtschaftsdiplom ja sparen können und wäre besser "Maschinistenhelfer", "Bohrer" oder "Walzer" werden sollen. Komische Liste. --77.3.157.63 02:17, 20. Jun. 2012 (CEST)
Laut dieser Liste ist Vermieter auch ein Beruf! Ich weiß ja nicht, wo man den erlernen kann, aber zeitlich nimmt er Dich wohl nicht zu sehr in Anspruch. Dann kannst Du nebenbei ja immer noch als Bohrer arbeiten. Ich denke, da gibt es auch noch Unterschiede. Wenn Du Löcher in Zähne bohrst, dann wirst Du auch mehr verdienen, als wenn Du welche in Wände bohrst. Ist aber nur TF meinerseits. --91.56.184.74 08:51, 20. Jun. 2012 (CEST)
Iregndwie kommt mir auch komisch vor, dass unter der Liste ein Durchschnittseinkommen von 18.036 € pro Jahr steht, der einzig Beruf, bei dem man abr weniger verdient ist "Friseur", sind bei diesem Durchschnitt auch alle Teilzeitbeschäftigften, Hausfrauen/männer, Schüler und Arbeitslose mitgezählt? Weil dass es in Deutschland so viele Friseure gibt kann ich irgendwie nicht glauben... --MrBurns (Diskussion) 12:26, 20. Jun. 2012 (CEST)
Wenn Du den Text aufmerksam durchliest, sollte dieses Missverstaendnis eigentlich gar nicht erst entstehen. Insbesondere da der andere Durchschnittswert von gut 41000 Euro explizit genannt ist. -- Arcimboldo (Diskussion) 10:32, 21. Jun. 2012 (CEST)
Destatis geht immer. Für mehr Details müsstest Du Dich auf Branchenbefragungen bei Zeitschriften oder Verbänden beziehen, siehe zum Beispiel aus der c't für IT (in der IT soll es auch Betriebswirte geben ...), --He3nry Disk. 10:14, 20. Jun. 2012 (CEST)
Und für Ingenieure hier. --тнояsтеn 12:37, 20. Jun. 2012 (CEST)
Ingenieursgehälter über den VDI. Ansonsten über die Gewerkschaften. -- Lord van Tasm «₪» 13:51, 20. Jun. 2012 (CEST)
Die verlinkte Liste glaube ich nicht. „Ingenieure des Maschinen- und Fahrzeugbaues 71.479€“ Da kenne ich viele, und von denen verdient auch nach 30 Jahren Beruf kein einziger so viel. Das kann unmöglich der Durchschnitt sein. Wenn ich das mit Tabellen vom VDI und der IG Metall vergleiche, ist dieser Wert zu hoch. -- Lord van Tasm «₪» 13:55, 20. Jun. 2012 (CEST)
Ingenieursgehälter 2011 -- Lord van Tasm «₪» 14:01, 20. Jun. 2012 (CEST)
Naja, unter Durchschnitt versteht man normalerweise da arithmetische Mittel, da fallens ehr hohe Beträge mehr ins gewicht daher wenn z.B. einer 30.000€ verdient und einer 120.000€, dann ist der Durchschnitt von diesen beiden 75.000€. Außerdem hast du beachtet, dass die Buttogehälter angegeben sind? Weil bei >70.000€ ist der Unterschied zwischen Brutto und Netto schon ziemlich groß. Deine Liste zeigt übrigens den Median, wenn es viele gibt, di e eher wenig verdienen und wenige, die eher viel verdienen, sit der Median unter dem Durchschnitt, oft deutlich. --MrBurns (Diskussion) 16:30, 20. Jun. 2012 (CEST)

Begriff gesucht für spezielle "Betrugsform"

Wie heißt der Straftatbestand, bei dem der Täter einen von anderen Leuten weg geworfenen Kassenzettel benutzt, um im Laden das betreffende Produkt zu nehmen und gegen Geld an der Kasse "zurück" zu geben. Umtauschbetrug? Rückgabebetrug? 77.235.178.3 10:34, 20. Jun. 2012 (CEST)

"Diebstahl"? Er nimmt sich Waren, die ihm nicht gehören - sonst kann er ja nichts "umtauschen". --Eike (Diskussion) 10:38, 20. Jun. 2012 (CEST)
Habe das hier mit "Kassenbonbetrug" gefunden. "Du bist der Meinung, dass nicht alle Politiker nach Berlin umgezogen sind?" "Nein, das sagst du..." GEEZERnil nisi bene 10:57, 20. Jun. 2012 (CEST)
<quetsch>Erklärst du mir das mit den Politikern, bitte? Ich komm' nicht drauf... --Snevern 11:07, 20. Jun. 2012 (CEST)
Stichwort "Bonn". --тнояsтеn 12:39, 20. Jun. 2012 (CEST)
Betrug - Kassenbon-Masche nochmal hier. GEEZERnil nisi bene 11:02, 20. Jun. 2012 (CEST)
Richtig, es ist Betrug, kein Diebstahl: Er hat nicht vor, die aus dem Regal entnommene Ware ohne Bezahlung zu behalten. Es ist tatsächlich Betrug: Er täuscht mit Hilfe eines Kassenzettels vor, die soeben aus dem Regal entnommene Ware bereits bezahlt zu haben. Er erregt damit (wenn's funktioniert) beim Kassenpersonal einen Irrtum, der zu einer Vermögensverfügung führt (= Auszahlung des Kaufpreises an den vermeintlichen Kunden). Mir ist kein besonderer Begriff für diese Art des Betrugs bekannt.
Der Trick funktioniert natürlich nur, wenn man nicht bei der Entnahme aus dem Regal beobachtet wird, zudem wird man in aller Regel am Eingang darauf hingewiesen, dass man bezahlte Ware nicht mit in den Laden nehmen darf. Andererseits muss man auch nicht nach weggeworfenen Kassenzetteln suchen: Der Bon vom letzten eigenen Einkauf täte es genauso. --Snevern 11:03, 20. Jun. 2012 (CEST)
Tatbestandsmäßig ein Umtauschbetrug. Denn der Zettelfischer (Z.) stielt die Ware nicht, um einen Eigentumsübergang für sich zu erreichen, sondern nur einen Gewahrsamsübergang (für wenige Mintuen). Z. tut dies, um einen Betrug zu begehen. Maßgeblich ist immer der Tatvorsatz zum Zeitpunkt des unmittelbaren Ansetzens der Tathandlung. --134.3.197.252 11:06, 20. Jun. 2012 (CEST)
Ah, ok. Ich hatte mal gehört, dass sie sich dann die Waren aneignen, die der eigentliche Kunde gerade gekauft hat. ("Das hab ich bezahlt, das ist meins! Kucken Sie, ich hab auch noch den Bon!") --Eike (Diskussion) 11:25, 20. Jun. 2012 (CEST)
... Enttäuscht wurde die Hoffnung der Sozis‚ den Kanzler beim Umtauschbetrug an den DDR-Bürgern zu erwischen und so bei der Ost-Kommunalwahl am ... Man fasst es nicht! Der Kanzler ... GEEZERnil nisi bene 11:32, 20. Jun. 2012 (CEST)
Ich geb's auf. --Snevern 11:37, 20. Jun. 2012 (CEST)
Hm...? Was, wieso, warum? --Eike (Diskussion) 12:09, 20. Jun. 2012 (CEST)
Ich schmeichle mir, normalerweise den Sinn in Geezers Postings im Wesentlichen zu erfassen. Diesmal jedoch gelingt mir das nur teilweise: Das mit den Umzug nach Berlin war mir schon nicht klar, und das mit dem Kanzler beim Umtauschbetrug hat es (für mich zumindest) nicht unbedingt deutlicher gemacht. Vielleicht bin ich heute einfach nicht in Form und kann mit Geezers Niveau nicht mithalten. Man muss halt seine eigenen Grenzen erkennen und akzeptieren. --Snevern 12:40, 20. Jun. 2012 (CEST)
OkayOkayOkay! (a) Bonner Alkoholiker finanziert sein Leben mit Betrug => Assoziationsblast => Zurückgelassener Politiker ... (b) Umtauschbetrug als Rechtsbegriff gibt es nicht => also gehen wir aufs Nächstbeste! Wo wird der Begriff sonst noch verwendet? Aha! In VÖLLIG ANDEREM ZUSAMMENHANG! => Shock => Reaktion => Lachen (abgemilderte Shockverarbeitung) Sind wir wieder Froinde ??? GEEZERnil nisi bene 12:45, 20. Jun. 2012 (CEST)
Waren wir das nicht immer?
Danke für's Erklären. Dreimal Lachen zum Preis von einem: Einmal beim Erzählen, einmal beim Erklärtbekommen, einmal beim Verstehen. YMMD. --Snevern 13:42, 20. Jun. 2012 (CEST)

"in aller Regel am Eingang darauf hingewiesen, dass man bezahlte Ware nicht mit in den Laden nehmen darf" - nicht so in den Supermärkten. Bevor man einem Mitarbeiter begegnet, muss man den gesamten Laden (bis zur Kasse) durchlaufen.--Wikiseidank (Diskussion) 12:50, 20. Jun. 2012 (CEST)

Kommt auf den Supermarkt an. Manche haben sogar Schließfächer im Eingangsbereich. Aber du hast Recht - in viele Supermärkte kommt man nicht durch den Ausgang rein (warum eigentlich nicht? Dass man durch den Eingang nicht rausdarf, verstehe ich ja - aber warum nicht durch den Ausgang hinein?).
An der Rechtslage ändert's natürlich nichts. --Snevern 13:42, 20. Jun. 2012 (CEST)
Durch den Ausgang nicht rein darf man vermutlich hauptsächlich deshalb nicht, damit man's ganz einfach nicht tut. An der Kasse wäre für Reingeher in aller Regel sowieso Schluss, dann müssten sie rumdrehen, und um ihnen das zu ersparen, können sie da schon rein technisch erst gar nicht rein. Im Übrigen wäre der Ausgang wohl auch der bevorzugte Weg für Überfälle. Potentielle Räuber haben mit dem Ausgang-gesperrt-System nun die Wahl, ob sie unmaskiert erstmal an zig Zeugen und Überwachungskameras vorbeilaufen, oder sich in ihren Skimasken durch die Regalreihen quälen, so dass der Alarm lange vor dem eigentlichen Überfall ausgelöst ist. Diese Motivationen könnte ich mir vorstellen. Dass man umgekehrt durch den Eingang nicht rauskann - ist das brandschutztechnisch in Ordnung? Gibt es Vorkehrungen, die hier im Brandfall zuverlässig(!) doch öffnen? Oder handelt es sich bei diesen Supermarkteingängen tatsächlich um Türen, die im Brandfall (oder sonstigem Katastrophenfall) als Notausgang schlichtweg wegfallen? --YMS (Diskussion) 14:24, 20. Jun. 2012 (CEST)
Mein Stammsupermarkt hat einen Feuermeldeknopf, einen Feuerlöscher und einen Notfallöffner an der Innenseite der Eingangstür. Im Brandfalle also keine Brand-Falle. --Snevern 19:50, 20. Jun. 2012 (CEST)

Spracherkennung

Gibt es ein Programm, mit dem ich Sprache nachträglich in Text umwandeln kann? Es geht um ein vorher aufgenommenes Interview, das als Audiodatei vorliegt und transkripiert werden soll. Das ist sehr viel Arbeit, daher wäre ein Programm, das zumindest halbwegs fehlerfrei die Schreibarbeit übernimmt, so dass ich es nur noch einmal redigieren muss, sinnvoll. Gibt es so etwas überhaupt schon? (deutschsprachig...)

--78.53.195.171 11:36, 20. Jun. 2012 (CEST)

Klar gibt es das, jedes Diktatprogramm macht das. Du darfst aber nicht erwarten, dass das auf Anhieb funktioniert - das Programm muss sich an die Eigenheiten des Sprechers gewöhnen, und das dauert seine Zeit. Wenn du einen langen Text hast, kann es sich trotzdem lohnen; ist der Text dagegen kurz, ist es sicher schneller selbst transkripiert. --Snevern 11:39, 20. Jun. 2012 (CEST)
Für Programme siehe z. B. en:List of speech recognition software und en:Transcription (software). --Komischn (Diskussion) 11:50, 20. Jun. 2012 (CEST)
<korinthenkacker>Mit b.</korinthenkacker>Gr., redNoise (Diskussion) 16:58, 20. Jun. 2012 (CEST)

Logische Formulierung gesucht (erl.)

  • Orte, an denen Jesus nach Angaben in der Bibel öffentlich gewirkt haben soll.
  • Orte, an denen Jesus nach Angaben in der Bibel öffentlich gewirkt hat. (Flüchtigkeitsfehler ("gewirkt") korrigiert by Snevern 13:34, 20. Jun. 2012 (CEST))
Die Aussagen sind verschieden. Welche ist die korrekte? GEEZERnil nisi bene 13:10, 20. Jun. 2012 (CEST)
Aus meiner Sicht ist das dieselbe Aussage. Sowohl "haben soll" als auch "nach Angaben in der Bibel" distanzieren sich von der Aussage. Ich würde die zweite Version nehmen, weil einmal distanzieren reicht. Wobei, vielleicht eher "nach Angaben der Bibel"? --Eike (Diskussion) 13:20, 20. Jun. 2012 (CEST)
Die zweite Version ist kein korrektes Deutsch. --тнояsтеn 13:24, 20. Jun. 2012 (CEST)
Richtig. Es wird zweimal die Wiedergabe der indirekten Rede „markiert“. Ebenso (sprachlich) falsch sind Konstrukte wie „…soll angeblich gesagt haben…“: Entweder „…hat angeblich gesagt…“ oder „…soll gesagt haben…“ MfG —[ˈjøːˌmaˑ] 13:28, 20. Jun. 2012 (CEST)
Also die erste ist korrekt ? GEEZERnil nisi bene 13:31, 20. Jun. 2012 (CEST)
<quetsch>Nein, die zweite. :) —[ˈjøːˌmaˑ] 13:50, 20. Jun. 2012 (CEST)</quetsch>
тнояsтеns Aussage bezieht sich meiner Meinung nach auf das fehlende "ge", das ich mir einzufügen erlaubt habe.
Ich halte beide Versionen für sprachlich korrekt, würde aber die zweite bevorzugen. --Snevern 13:36, 20. Jun. 2012 (CEST)
Ja, das meinte ich. --тнояsтеn 13:40, 20. Jun. 2012 (CEST)
Die Aussagen unterscheiden sich m.E. in dem Punkt, was denn in der Bibel steht: ist dort von Fakten über Wirkungsorte Jesu die Rede, dann Version 2. Ist schon im Original nicht sicher, ob er denn dort gewirkt hat, dann Version 1. --тнояsтеn 13:43, 20. Jun. 2012 (CEST)
Nein, ersterer Satz hieße, dass in der Bibel folgende Passage (wortwörtlich) stände: „Jesus soll hier gewirkt haben.“ —[ˈjøːˌmaˑ] 13:50, 20. Jun. 2012 (CEST)
(Nachtrag) OK, das war vielleicht etwas übertrieben dargestellt. In der Sache ist es aber so, dass nur eine Relativierung/Abstandnahme/Quellenberufung pro Satz angebracht werden sollte. Natürlich versteht jeder auch ersteren Satz, von der Form ist aber zweiterer der, mit dem man eine Prilblume aufs Aufsatzheft kleben darf. ;) —[ˈjøːˌmaˑ] 14:10, 20. Jun. 2012 (CEST)
Es ist -wie immer- eine Frage des Kontext. Nehmen wir dieses Beispiel:
"Es ist nicht ganz klar, an welchen Orten Jesus gewirkt hat. Hier eine Liste der Orte, an denen Jesus nach Angaben in der Bibel öffentlich gewirkt hat. Hier wird der Zweifel auf eine ganz andere Frage gelenkt. Nicht darauf, OB er überhaupt gewirkt hat, sondern darauf, ob die Ortsangaben der Bibel korrekt sind. Die selben Worte, anderer Sinn.
Sprache ist nicht logisch und allzu nahes Hinsehen vernebelt, anstatt zu erhellen. Betrachte mal eine Plakatwand aus 30cm Entfernung.
BEIDE vorgestellten Aussagen geben dem Leser die selbe Information. Die erste ("haben soll") ist die üblichere (idiomatische) Formulierung. Die andere ist nicht falsch, aber unüblich und stilistisch schlechter. --Pyrometer (Diskussion) 14:36, 20. Jun. 2012 (CEST)
Beide Sätze sind wohl logisch verständlich, wirken aber durch die "Informationsraffung" etwas holperig. Und wenn man den Kontext nicht zufällig kennen würde, wüsste man auch nicht, ob in der Bibel Angaben über sein Wirken aufgeführt werden oder ob er sein Wirken an irgendwelchen Angaben in der Bibel ausgerichtet hat. --Optimum (Diskussion) 19:03, 20. Jun. 2012 (CEST)
„Nach Angaben der Bibel“ ist nichts weiter als das, was wir hier in der WP einen Einzelnachweis nennen, und sagt noch nichts darüber aus, für wie zuverlässig der Sprecher selbst diesen Beleg hält. Daher haben beide Sätze ihre Berechtigung: Satz 2, wenn der Sprecher zum Ausdruck bringen will: „Dort hat Jesus gewirkt, steht ja in der Bibel“, und Satz 1, wenn er zum Ausdruck bringen will: „Die Bibel sagt zwar, er hätte dort gewirkt, aber ob's stimmt?“ --Jossi (Diskussion) 20:21, 20. Jun. 2012 (CEST)

Insolvenz

Eine Firma gegen die ich noch eine offene Forderung von ca. 10 € habe hat Insolvenz angemeldet. Sie ist weder telefonisch noch per Mail erreichbar der Webauftritt der Firma ist auch abgeschaltet. Lohnt es sich überhaupt bei so einer geringen Forderung weiter vor zu gehen und den Betrag beim Insolvenzverwalter anzumelden? Oder sollte ich die Forderung besser abschreiben?--89.204.138.217 13:55, 20. Jun. 2012 (CEST)

Schon wenn Du das gerichtliche Mahnverfahren selbst ohne anwaltliche Hilfe einleitest, kostet das glaube ich 12,80 Euro Gerichtsgebühren. Und die Firma ist insolvent = zahlungsunfähig. Willst Du das Risiko wirklich eingehen, dass Du noch mehr Geld und Nerven verlierst? --91.56.184.74 14:10, 20. Jun. 2012 (CEST) P.S.: Laut Mahnverfahren#Geb.C3.BChren sind es sogar mindestens 23,- Euro. Da wärste ja blöd das zu machen.
Ergänzende Frage: Muss ich denn ein gerichtliches Mahnverfahren einleiten oder kann ich die Forderung auch ohne dieses beim Insolvenzverwalter geltend machen? Enstehen dabei ggf. noch weitere Kosten?--89.204.138.217 14:22, 20. Jun. 2012 (CEST)
Klar kannst Du das beim Insolvenzverwalter einfordern, notfalls auch mit der Androhung gerichtlicher Schritte. Wenn der die Summe hört, dann hat er auch seinen täglichen Lacher. Das kostet Deine Zeit. Und ob Du jemals auch nur einen Cent wiedersiehst, das steht in den Sternen. Ich würde da gar nichts machen, von 10,- Euro geht ja auch die Welt nicht unbedingt unter. --91.56.184.74 14:55, 20. Jun. 2012 (CEST)

Da ein Insolvenzverwalter Forderungen in dieser Höhe auch versucht einzutreiben, könnte es auch sein, dass er auch im umgekehrten Fall handelt. -- 89.199.187.167 15:06, 20. Jun. 2012 (CEST)

Handeln? Nein. Handeln wird er wohl eher nicht. Aber natürlich nimmt er die Forderungsanmeldung entgegen. Das kostet (sofern man es selbst tut und keinen Anwalt damit beauftragt) auch keine Gebühren.
Man muss auch nicht notwendigerweise einen Titel erwirken, zum Beispiel durch ein gerichtliches Mahnverfahren. Wenn man eine Urkunde besitzt, aus der sich die Forderung ergibt (zum Beispiel einen Gutschein über 10 Euro), dann besteht die Möglichkeit, dass die Forderung anerkannt wird und nicht tituliert werden muss. Bezahlt ist sie damit noch lange nicht - was nach Abzug der Kosten für Insolvenzverwalter und Insolvenzverfahren übrig bleibt, wird anteilsmäßig an die Gläubiger verteilt. Wie hoch diese Quote sein wird, ist nicht vorherzusehen - aber besonders groß ist sie eigentlich nie. --Snevern 15:20, 20. Jun. 2012 (CEST)
(BK)Der Fragesteller wird nicht der einzige Gläubiger sein und bei einer angemeldeten Insolvenz wird da nicht mehr viel zu holen sein. Für ein paar Cent, die der Fragesteller möglicherweise anteilsmäßig zurückbekommt würde ich keinen Finger mehr krumm machen, das ist einfach verschwendete Zeit ;) --91.56.184.74 15:22, 20. Jun. 2012 (CEST)
Die durchschnittliche Quote liegt in Deutschland weit unter 10 %, je nach befragter Statistik sogar unter 5 %. Bei 5 % bekäme der Antragsteller 50 Cent ausbezahlt - das ist weniger als das Porto für den Umschlag, mit dem die Unterlagen beim Insolvenzverwalter angemeldet werden. Die durchschnittlichen Quoten errechnen sich allerdings aus allen Verfahren unter Einbeziehung derjenigen, bei denen so wenig Masse vorhanden ist, dass es für Gericht und Verwalter nicht reicht und somit überhaupt keine Ausschüttung an die Gläubiger erfolgt (ja, auch das kann passieren). Am anderen Ende der Skala gibt es Verfahren, die mit einer Quote von 100 % enden. Doch, gibt es wirklich. Selten, zugegeben.
Unter'm Strich würde ich persönlich es lassen. Nein: Ich habe es sein lassen - ich war selbst schon in einer ähnlichen Situation, mit einer Gutschrift in der Buchhandlung zu stehen, die gerade insolvent geworden war. Ich hätte die Gutschrift anmelden können (und müssen, wenn ich noch was dafür hätte kriegen wollen), und hab's gelassen. War sogar mehr als die 10 Euro des Fragestellers. --Snevern 23:27, 20. Jun. 2012 (CEST)

Wo ist das Thema „Männer tragen in einer christlichen (evangelischen) Kirche keine Kopfbedeckung“ behandelt?

In Kirchen tragen Männer keine Kopfbedeckung (mit gewissen Ausnahmen, besonders in Bezug auf katholische und orthodoxe Geistliche). Haben wir einen Artikel, in dem das erläutert wird? Mir geht es vor allem um die Sitte in evangelischen Kirchen. Mit der Suchfunktion kam ich nicht weiter. Danke. -- Numquidnam (Diskussion) 14:16, 20. Jun. 2012 (CEST)

=> 1. Korinther 11,2-16 GEEZERnil nisi bene 14:28, 20. Jun. 2012 (CEST)
Ist das in Einklang zu bringen mit der Kopfbedeckung von Priestern, Papst und Co.? --тнояsтеn 14:40, 20. Jun. 2012 (CEST)
Selbst der Papst nimmt während der Wandlung die Mitra ab. --Sr. F (Diskussion) 15:26, 20. Jun. 2012 (CEST)
<quetsch> ... und sogar seinen Pileolus, --Bremond (Diskussion) 18:21, 20. Jun. 2012 (CEST)
Für evangelische Christen sicher nicht (sola scriptura). Für unsere katholischen Glaubensgeschwister sind neben der Heiligen Schirft aber auch die Tradition und die Beschlüsse der Konzilien Fundamente des Glaubens, und da gehts dann eben schon.
Das enthebt uns natürlich nicht von der Pflicht, die Rolle der Kopfbedeckungen in den Religionen befriedigend darzustellen. Fragt sich bloß in welchem Lemma. Mit ökumenischen Grüßen, --Φ (Diskussion) 14:48, 20. Jun. 2012 (CEST)
Siehe u.a. Birett.--89.204.138.217 14:52, 20. Jun. 2012 (CEST)
Sammlung Philippi führt zu Warum bedecken Menschen Ihre Köpfe?, sehr erbaulich. --Janneman (Diskussion) 14:55, 20. Jun. 2012 (CEST)
Lemmavorschlag Bekleidungsvorschriften in Sakralbauten. Da kann dann auch alles mit "keine Schuhe", "Frauen nur mit Kopftuch", "Schultern und Knie bedeckt" usw. rein. --Neitram 10:05, 21. Jun. 2012 (CEST)

Scanner

Ich musste mir einen neuen Rechner zulegen, der natürlich mit Windows 7 läuft (vorher XP), was zur Folge hat, dass mein alter Scanner nicht mehr läuft. Also muss noch ein neuer Scanner her. Nun empfehlen mir verschiedene Tests den Canon Lide 210, der mir auch ganz gut gefällt. Was mich aber stutzig macht, ist dass er seinen Strom über das USB-Kabel bezieht. Ich hab von früher in Erinnerung, dass das zu Problemen - mit dem Netzteil? - führen kann. Kann jemand mir was dazu sagen, vielleicht meine Bedenken zerstreuen? Ach ja, nein, ich möchte kein Multifunktionsgerät, sondern wirklich nur einen Scanner, und eine Durchlichteinheit brauche ich auch nicht. Danke im Voraus und Grüße --Kpisimon (Diskussion) 16:03, 20. Jun. 2012 (CEST)

die USB Ports am Mainboard müssen mindestens 2,5W liefern können... bei USB3 isses wesentlich mehr... n Scanner hat sone hohe Leistung nich unbedingt... geht der alte scanner echt nich? mal beim hersteller gesucht? --Heimschützenzentrum (?) 16:10, 20. Jun. 2012 (CEST)
USB-Geräte dürfen maximal 2,5 Watt ziehen. Die behaupten, das reicht diesem Scanner. (Haben sie aber bestimmt auch nru aus dem Datenblatt abgeschrieben.) --Eike (Diskussion) 16:19, 20. Jun. 2012 (CEST)
Stimmt, genau so stehts im Datenblatt. Vielleicht hat ja jemand Erfahrungen mit dem Gerät? Und @Homer: Nee, alles ausprobiert, der alte (Epson Perfection 1250) tuts nicht mehr. Danke erstmal --Kpisimon (Diskussion) 16:26, 20. Jun. 2012 (CEST)
Mit dem Gerät speziell nicht, aber ich hab mir vor ein paar Jahren den damals billigsten Canon Lide gekauft, und... er scant halt. Wenn man die Auflösung des (wie gesagt billigsten) Scanners hochdreht, kann man mehr über die Linien auf dem Karo-Papier erfahren, als man je wissen wollte. Andere Ansprüche hatte ich nicht. --Eike (Diskussion) 16:33, 20. Jun. 2012 (CEST)
Mehr will ich ja auch garnicht. Und der zieht auch den Strom via USB? Dann würde ich es wohl versuchen. --Kpisimon (Diskussion) 16:41, 20. Jun. 2012 (CEST)
Ne, soweit ich mich erinnern kann, tut er das nicht. Aber ich würd's trotzdem riskieren. --Eike (Diskussion) 16:43, 20. Jun. 2012 (CEST)
Ihr glaubt doch nicht im Ernst, Canon würde einen USB-Scanner verkaufen, wenn dieser nicht an handelsüblichen USB-Ports laufen würde?! --178.27.83.155 16:50, 20. Jun. 2012 (CEST)
Na ja, es gibt da ein Problem... Es gibt nicht wenige USB-Geräte, die mehr als das Erlaubte an Leistung ziehen, und nicht wenige Anschlüsse, die das verkraften. Man kann sich aber nicht darauf verlassen. Daher: Es ist nicht ausgeschlossen, dass Canon Geräte verkauft, die an norm-konformen USB-Anschlüssen nicht laufen. --Eike (Diskussion) 16:53, 20. Jun. 2012 (CEST)

(zurückrück) Tja, was könnte denn schlimmstenfalls passieren (außer dass mir der Himmel auf den Kopf fällt)? --Kpisimon (Diskussion) 16:59, 20. Jun. 2012 (CEST)

Ich kann's nicht beurteilen. Aber wenn den Käufern häufiger der Himmel auf den Kopf fallen würde, sollte sich das doch per Google oder zum Beispiel bei den Amazon-Bewertungen finden lassen. --Eike (Diskussion) 17:15, 20. Jun. 2012 (CEST)
Wir verwenden bei uns in der Bude DVD-Leser die nur über USB gespeist werden (zum Anschluss an mobile Geräte). War ein riesen Problem, welche zu finden, die tatsächlich mit der "offiziellen" Stromversorgung funktionieren. Selbst der Trick mit den zwei USB-Anschlüssen funktioniert nur manchmal. Schliesslich haben wir die Geräte so umgebaut, dass die Stromversorgung am USB direkt vom Netzteil kommt... --PaterMcFly Diskussion Beiträge 17:37, 20. Jun. 2012 (CEST)
Es gibt also tatsächlich Geräte, die USB überfordern - und es geht dabei nichts kaputt. Richtig? --Eike (Diskussion) 17:43, 20. Jun. 2012 (CEST)
Ein Kumpel von mir hat es tatsächlich geschafft, mit einem USB-Scanner ohne eigene Stromversorgung einen seiner USB-Ports dauerhaft zu schrotten. Seither schaltet er immer einen USB-Hub mit eigener Stromversorgung dazwischen. So ein Hub ist nicht so teuer wie ein Motherboard und im Fehlerfalle schnell selbst getauscht. --Rôtkæppchen68 18:02, 20. Jun. 2012 (CEST)
Jetz war ich schon fast zum Kauf entschlossen, nu machst Du mir wieder Angst ;-) Aber ich hab sowieso einen externen Hub mit eigener Stromversorgung dran, dann geh ich eben da rein, statt direkt in den Rechner, oder? --Kpisimon (Diskussion) 19:19, 20. Jun. 2012 (CEST)
Genau dieses. --Rôtkæppchen68 20:07, 20. Jun. 2012 (CEST)
Das Schwestergerät Lide 110 läuft bei mir problemlos an vier verschiedenen Laptops/Netbooks, der älteste jetzt 3,5 Jahre alt. Größere Probleme hab ich da mit einer externen Festplatte, die an dem ältesten Gerät nicht mit jedem Kabel zum laufen zu kriegen ist. -- TZorn 09:30, 21. Jun. 2012 (CEST)

Hatte das gleiche Problem. Ein einfacher Scanner (CanoScan Lide 20) der unter XP super, aber unter Windows 7 nicht mehr lief, da es keine W7-Treiber gab und auch keine angepassten Treiber geplant waren. Ich betreibe den alten Scanner daher unter W7 im Windows XP Mode. Das virtuelle XP kann man aber nur unter W7 Pro oder W7 Ultimate nutzen. Vielleicht probierst du das erstmal aus bevor du dir gleich einen neuen Scanner kaufst. Grüße.--JBo 23:37, 20. Jun. 2012 (CEST)

Wenn man den alten Scannner nur selten nutzt, so wie ich, dann hilft manchmal auch eine Linux-Live-CD/DVD wie Knoppix oder Ubuntu, um den Scanner mittels SANE bzw xsane unter Linux zu nutzen. Mein Kollege wollte seinen alten Astra Umax 3450 schon wegwerfen, weil es angeblich keine Windows-7-Treiber gibt. Bei mir funzt er mittlerweile unter Windows XP und 7 und unter Linux, nicht aber unter Windows Vista. --Rôtkæppchen68 23:51, 20. Jun. 2012 (CEST)
Auf alle Fälle Dank an alle, ich überlege noch. Grüße --Kpisimon (Diskussion) 13:11, 21. Jun. 2012 (CEST)
Kurze Aufklärung: Neue Rechner laufen nicht natürlich mit Windows 7, das ist Entscheidung des Herstellers bzw. Händlers, es gibt noch zahlreiche andere Betriebssysteme, mit denen man Rechner kaufen kann, oder die man auf Rechner draufpacken kann (siehe insb. GNU/Linux).

Dt. Frau beschuldigt ausländische Geheimdienste

Vor einigen Jahren habe ich im "Spiegel" gelesen, dass eine dt. Frau verschiedene ausländische Geheimdienste für Taten verantwortlich gemacht hat, die ihr (irrtümlich?) zur Last gelegt wurden. Wie heißt die Frau und wie ist es ausgegangen? --134.3.197.252 17:00, 20. Jun. 2012 (CEST)

Margaretha Geertruida Zelle wurde füsiliert. --El bes (Diskussion) 17:17, 20. Jun. 2012 (CEST)
yupp, aber der Bericht war zeitgenössisch (ca. 2005) --134.3.197.252 18:06, 20. Jun. 2012 (CEST)
dann durchforste das Spiegelarchiv [10]. Der Spiegel hat so oft über Spionagefälle berichtet, dass man mit deinen spärlichen Anhaltspunkten wenig anfangen kann. --El bes (Diskussion) 18:13, 20. Jun. 2012 (CEST)
Nachtrag: Sie selbst ist angeblich keine Spionin. --134.3.197.252 20:37, 20. Jun. 2012 (CEST)

Könnte es Natalie Bracht gewesen sein? Die war aber schlicht geisteskrank...--Antemister (Diskussion) 22:57, 20. Jun. 2012 (CEST)

MS Photoshop als Freeware

Hallo,

gibt es ähnlich wie MS Office und Open Office eine Freeware Version von Photoshop?--84.58.233.70 17:24, 20. Jun. 2012 (CEST)

(In BK verlorengegangen:) Photoshop ist nicht von MS (und Open Office auch nicht). Aber vielleicht hilft dir die Open-Source-Software Gimp? --Eike (Diskussion) 17:28, 20. Jun. 2012 (CEST)
Gimp Gr., redNoise (Diskussion) 17:29, 20. Jun. 2012 (CEST)
Außerdem ist Photoshop nicht von MS (Microsoft), sondern von Adobe. --El bes (Diskussion) 17:31, 20. Jun. 2012 (CEST)

Zimmermannsbuch gesucht

--178.115.248.196 19:11, 20. Jun. 2012 (CEST) Sehr geehrte Damen und Herren von der Wikipedia-Auskunft. Ich gedenke es in Erwägung zu ziehen, hier eine Anfrage bezüglich eines Buches zu stellen und möchte mich jetzt erkundigen, welche Vor- und Nachteile dies haben kann und welche Risiken es hierbei gibt. Würden Sie mir empfehlen, diesen Auskunftsdienst zu nutzen und wieviel würde dies in etwa kosten? Wie lange benötigen Sie für die Beantwortung einer Anfrage? Ich verbleibe mit freundlichen Grüßen, Franz H.

Das kostet nichts, und die Antwort erfolgt sofort. Nachteilig könnten unerwünschte Auskünfte (Wahrheiten) sein. Gruß --Logo 19:16, 20. Jun. 2012 (CEST)

Ich suche folgendes Buch: "Das große Zimmermannsbuch" von 1981. Wer weiß wo es das gibt? Danke PS: Warum nennt ihr euch eigentlich Wikipedia:Auskunft und nicht Wikipedia-Auskunft (also mit Doppelpunkt?) Mit freundlichen Grüßen, Franz H. (nicht signierter Beitrag von 178.115.248.196 (Diskussion) 19:33, 20. Jun. 2012 (CEST))

Schau mal auf http://www.booklooker.de/ und die Seite heisst Wikipedia:Auskunft, da sie nicht im normalen Artikelnamenraum steht (also dort, wo die eigentliche Enzyklopädie ist). --Odeesi talk to me rate me 19:41, 20. Jun. 2012 (CEST)
Sollte sich mit korrektem Titel eigentlich googlen kassen. Vielleicht "Das große Buch der Zimmermeister" oder Das Zimmermannsbuch (1981)"? Gruß --Logo 19:45, 20. Jun. 2012 (CEST)
Das Buch gibt es womöglich gar nicht. Aber dieses. Auch von 1981, ich nehme an, dass es das gesuchte Werk ist. Grüße, --JosFritz (Diskussion) 19:44, 20. Jun. 2012 (CEST)

Danke, genau das Buch meine ich! Großes Glück, dass es es noch gibt! @Odesi: Ich habe mir gedacht, die ganze Wikipedia gehört zusammen und ist 1 Enzyklöpädie, weil die einzelnen Seiten sich einander stark ähneln. (nicht signierter Beitrag von 178.115.248.196 (Diskussion) 19:56, 20. Jun. 2012 (CEST))

Vorne ist die Wikipedia eine Enzyklopädie, hinten eine Redaktion. Die Seiten mit <Wikipdia:> sind Funktionsseiten, also sozusagen unsere Büros, Konferenzräume, Schwarzen Bretter und was es sonst noch so in einer Papier-Redaktion gibt. --Logo 20:15, 20. Jun. 2012 (CEST)
Sieh dazu auch Hilfe:Namensräume. --Geri 20:18, 20. Jun. 2012 (CEST)
Wikipedia ist auch eine Enzyklopädie (bzw. eine pro Sprache), aber um klar zu trennen, was eigentlicher Inhalt der Enzyklopädie ist, und was Hinterzimmer, wie sie Logo beschrieben hat, werden Seiten mit bestimmten Funktionen durch vorangestelltes Wikipedia: markiert. --Chricho ¹ ² ³ 21:31, 20. Jun. 2012 (CEST)
Leicht satirisch ausgedrückt: Die Seite Auskunft war schon besetzt ;-) Analog gibt es denn auch Wikipedia: Administratoren für unsere Administratoren, während die Erklärung, was allgemein ein Admin ist hier: Administrator steht. --92.202.11.158 01:24, 21. Jun. 2012 (CEST)
Übrigens für Büchergesuche wie genau dieser Fall hier gibt es Bibliotheksrecherche/Anfragen.--svebert (Diskussion) 11:44, 21. Jun. 2012 (CEST)

Micky Maus Film welcher das 3. Reich thematisiert

Ich überlege schon eine Weile wie dieser Micky-Maus-Film heißen könnte. Ich erinnere mich an ein paar Szenen aus dem Film: 1. Micky Maus, Donald, Goofy sitzen zu Hause am Esstisch und schaunen zuerst auf das magere Brot mit einer durchsichtigen Scheibe von irgendetwas drauf. Kurz danach geht die Tür auf und Kater Carlo kommt in einer Militäruniform mit Brustorden und einer roten Armbinde, schwungvoll zur Tür herein.

2. Eine weitere Szene aus dem Film ist Micky wie er am Fließband einer Munitionsfabrik zu sehen ist, wo er immer wieder einer Hebel bedienen muss, dann kommt eine Ansage über Lautsprecher und alle Arbeiter stellen sich in Zweierreihen auf. Dann setzten sie sich Helme auf, nehmen die Gewehre neben sich zur Hand und gehen nach draußen. Anschließend wird auch schon geschossen. 3. Die Farbgestaltung des Films war auch besonders alle Szenen des Films waren nur braun, schwarz, weiß und grau mit Ausnahme der roten Farbbinden der Offiziere, deren Uniform aussah welche von 1933 bis 1945 in Deutschland verwendet wurden. Hat jemand eine Ahnung? --Fiver, der Hellseher (Diskussion) 22:39, 20. Jun. 2012 (CEST)

Hier die Links unten GEEZERnil nisi bene 22:41, 20. Jun. 2012 (CEST)
P.S. Es gibt den Artikel auch in deutsch: Der Fuehrer’s Face. --Fiver, der Hellseher (Diskussion) 22:48, 20. Jun. 2012 (CEST)
Yepp, Der Fuehrer’s Face und hier --84.191.144.50 22:55, 20. Jun. 2012 (CEST)

Freistellung von Spielern zur EM

Können Spieler die einmal gesetzt sind, von der EM für einen Tag freigestellt werden? Angenommen das wäre das Finale, wird die Medallie dann nachgereicht? --Reimello (Diskussion) 17:46, 22. Jun. 2012 (CEST)

freigestellt für und von was? --El bes (Diskussion) 18:15, 22. Jun. 2012 (CEST)
Beispielsweise um zu heiraten. Na vom Team, und bei SPiel auch davon. Nehmen wir an Griechenland kommt ins Finale. An dem Termin ist gleichzeitig eine Hochzeit eines Spielers. --Reimello (Diskussion) 18:55, 22. Jun. 2012 (CEST)
Das wäre ganz schön unprofessionell von dem Spieler, und Jogi würde ihn bestimmt in Trollhausen zurückgelassen haben. --Aalfons (Diskussion) 18:58, 22. Jun. 2012 (CEST)

Was heisst hier Trollhausen? Zita aus dem SPON: "Und dann ist da noch Ioannis Maniatis. Der defensive Mittelfeldspieler der Griechen will am 1. Juli heiraten. An diesem Tag steigt in Kiew das EM-Finale. Deutschland könnte am Freitagabend der zukünftigen Frau Maniatis bei der ordnungsgemäßen Durchführung der Hochzeit helfen." Nehmen wir an Griechenland gewinnt doch und kommt auch ins Finale, bekommt dann Ionnis Maniatis bei Abwesenheit eine Medallie?--Reimello (Diskussion) 19:00, 22. Jun. 2012 (CEST)

Sollte Griechenland ins Finale kommen, wird der sicher seine Hochzeit verschieben. Da kannst du Gift drauf nehmen. --El bes (Diskussion) 19:06, 22. Jun. 2012 (CEST)
Bist Du sicher? Bei der Wahl zwischen einem Kuss des UEFA-Präsidenten und demjenigen der geliebten Frau wüsste ich, was ich täte. :-) --Wwwurm Mien Klönschnack 19:10, 22. Jun. 2012 (CEST)
Der ist bei der Wahl seines Termins wohl nicht von einer Möglichen Finalteilnahme seines Teams ausgegangen. Da er Mitglied des Kaders seines Teams ist, dürfte er IMHO wohl die Medallie trotzdem Gewinnen. Als Deutschland-Fan bin ich jedoch dafür heute Abend dieses Problem anders zu lösen. Grüße --Jogo.obb (Diskussion) 19:14, 22. Jun. 2012 (CEST)
Archivierung dieses Abschnittes wurde gewünscht von: --El bes (Diskussion) 23:52, 22. Jun. 2012 (CEST) Hat sich erledigt, Griechenland ist nicht aufgestiegen und der Herr Maniatis kann zum geplanten Termin seine Angebetete ehelichen.

Wandernde Punkte am Nachthimmel

Ort: Gera, Thüringen, Terrasse; Zeit: Gestern ca. 23 Uhr MESZ. Innerhalb weniger Minuten überquerten mehrere (ca. 3-5) in gerader Linie wandernde Punkte, und zwar in ganz verschiedene Richtungen, den Nachthimmel. Die ISS hab ich schon mehrfach gesehen, letztes Jahr sogar noch die Discovery, aber noch nie eine größere Zahl sich unabhängig voneinander bewegender Punkte in so kurzem Abstand. Flugzeuge waren es nicht, ein solches kam wenig später auch vorbei; Flugzeuge blinken. Handelte es sich um Satelliten? Wenn ja, warum sieht man die sonst nicht täglich (ich hab mich gerade als Kind viel mit Astronomie beschäftigt und betrachte auch heute noch gerne den Sternenhimmel)? Könnte man ggf. noch genau rausfinden, welche Körper man gesehen hat? Eines der Objekte durchquerte genau den "Wagenkasten" des Großen Wagens, falls das bei der Bestimmung hilfreich ist. --slg (Diskussion) 19:33, 18. Jun. 2012 (CEST)

Kennst du http://www.heavens-above.com ? Dort einfach die Koordinaten deines Standorts eingeben und du findest alles an Satelliten heller als 4,5, was über deinem Kopf fliegt. --88.73.142.126 22:28, 18. Jun. 2012 (CEST)
Vielleicht hast du Iridium-Flares beobachtet.--Mauerquadrant (Diskussion) 20:55, 18. Jun. 2012 (CEST)
(BK) Das waren bestimmt Satelliten. Man sieht sie übrigens durchaus täglich, wenn man drauf achtet. Wenn sie besonders hell sind, kommen auch Iridium-Flares in Frage, identifizieren und vorhersagen lassen kannst du dir das z. B. hier. --89.246.195.137 20:59, 18. Jun. 2012 (CEST)
dieses Bild hat eine Belichtungszeit von 8 Sekunden: [11]. --Mauerquadrant (Diskussion) 23:36, 18. Jun. 2012 (CEST)

Erst mal vielen Dank für eure Hilfe. Heavens-Above sagte mir zumindest dunkel was, aber ich hatte mich noch nie näher damit befasst. Dieser Satellit stimmt (gerade auch von der Richtung her) mit meiner Großer-Wagen-Beobachtung recht gut überein; auch wenn ich nach wie vor überzeugt bin, dass der Punkt sich direkt durch den "Wagenkasten" bewegt hat (die Koordinaten sind um ein paar Kilometer gerundet, was aber nicht ins Gewicht fallen dürfte). Wenn ich in dem zweiten von Mauerquadrant verlinkten Artikel lese "Wenn es um die Beobachtung mit bloßem Auge geht, ist diese in der Regel nur kurz nach Sonnenuntergang oder kurz vor Sonnenaufgang möglich. Das kommt daher, dass der Satellit in seiner (nicht zu) hohen Umlaufbahn noch von der Sonne beschienen sein muss, damit man ihn am Boden (wo es schon/noch dunkel ist) vor dem dunklen Himmel überhaupt erkennen kann; mitten in der Nacht fliegt er auch im Schatten und bleibt unsichtbar.", dann klingt das für mich sehr einleuchtend und entspricht dem, was ich mir dazu auch schon überlegt habe. Um 23 Uhr hat man im Juni ja durchaus noch einen gaaaanz kleinen Rest Tageslicht (vor 48 Stunden erschien es mir übrigens sogar noch mehr als jetzt). --slg (Diskussion) 22:59, 19. Jun. 2012 (CEST)

In Gera wird es in diesen Tagen sogar gar nicht "richtig" dunkel, siehe Mitternachtsdämmerung. --88.130.178.171 18:31, 20. Jun. 2012 (CEST)
Es sind die Außerirdischen. Ihre Raumschiffe versammeln sich schon. Ihre Tarnvorrichtung funktioniert bei ungünstigen Lichtverhältnißen zur Sommersonnenwende nicht richtig. Sie sind hier um uns auszuspionieren! Sie sind seit mindestens 1947 hier was der UFO-Absturtz in Roswell beweist! Sie haben bereits die Menschheit infiltriert um die Erde zu erobern! 178.115.249.235 17:39, 21. Jun. 2012 (CEST)

Passatin

Hallo! Wer oder was ist eigentlich ein Passatin? Hab das Wort in Zusammenhang mit alten Lebensdaten gefunden. Ist oder war es vielleicht ein bestimmter Kalendertag oder Feiertag? Oder ist es was ganz was anderes? Vielleicht weiß da jemand was. Danke sehr, -- Doc Taxon @ Discussion 05:06, 19. Jun. 2012 (CEST)

1920 gab es in Amerika ein Ehepaar Bernstein, dass als alternativen Nachnamen Passatin hatte: [12]. Und man findet noch einen Eintrag im Geburtenregister, wo die Mutter lediglich Passatin heißt: [13]. Ich nehme an, deine Quelle ist in deutscher Sprache? Ist das ein handschriftliches Dokument und könntest du das scannen und hochladen? --тнояsтеn 09:31, 19. Jun. 2012 (CEST)
Ungewöhnlich - was ist der Textzusammenhang? Hat es etwas mit Rheinland oder Frankreich zu tun? (Vermutung: (Durch)Reisende). GEEZERnil nisi bene 09:41, 19. Jun. 2012 (CEST)
Eventuell hängt es auch mit dem kalifornischen Ort Pasadena zusammen, eine latinisierte oder eingedeutschte Form. --El bes (Diskussion) 12:43, 19. Jun. 2012 (CEST)
Dann schon eher mit Passat, so vom Winde verweht und so. Und den hier gibt es auch schon seit den 1970ern. Aber mal im Ernst, vielleicht macht der Fragesteller einfach mal nähere Angeben, die dabei helfen könnten, das Rätsel zu entschlüsseln. --91.56.182.122 14:29, 19. Jun. 2012 (CEST)
Ich vermute mal ins Blaue eine Fehllesung von Kossaten. --Concord (Diskussion) 15:38, 19. Jun. 2012 (CEST)

Dann ist der Zusammenhang mit dem Pessah-Fest auch Passah naheliegender, vor allem bei Frau Bernstein, geb. Passatin.--G-Michel-Hürth (Diskussion) 15:59, 19. Jun. 2012 (CEST)

Ja natürlich. Es geht um Johann Christoph Bach. Da heißt es: "Heirat ∞ 29. (5.?) April (Passatin) 1679 in Ohrdruf mit Martha Elisabetha Eisentraut." -- Doc Taxon @ Discussion 02:59, 20. Jun. 2012 (CEST)

Hast Du nicht eine Abbildung der Handschrift? Es könnte eine Fehllesung sein. --AndreasPraefcke (Diskussion) 16:26, 20. Jun. 2012 (CEST)
Es steht leider gedruckt in einem Lexikon, keine Handschrift. -- Doc Taxon @ Discussion 18:26, 20. Jun. 2012 (CEST)
Hat dieses Lexikon (welches? mannomann, Dir muss man echt alles aus der Nase ziehen) auch ein Literaturverzeichnis? Ist "Passatin" oder "Passarin" vielleicht eine Quellenangabe (Autorname)? --AndreasPraefcke (Diskussion) 21:23, 20. Jun. 2012 (CEST)

Passatin ist mir unbekannt, aber Passation (Übergabe) würde einen Sinn ergeben. Es sind bei der Heirat zwei Daten angegeben, das könnte einmal das Datum der kirchlichen Trauung und einmal das Datum der Übergabe der Braut und Aussteuer bedeuten. --79.234.116.251 08:49, 22. Jun. 2012 (CEST)

Livinus Memminger, gemalt von M.Wolgemut (1434-1519)

 
Levinus Memminger

Hallo, weiß jemand, wer L.Memminger war? Klaus von Poser, Köln (nicht signierter Beitrag von 78.34.180.209 (Diskussion) 10:25, 19. Jun. 2012 (CEST))

Levinus Memminger hat wohl in Nürnberg gelebt, vergleiche http://www.museothyssen.org/en/thyssen/ficha_obra/59 --тнояsтеn 10:35, 19. Jun. 2012 (CEST)
Ein Nürnberger Stadtbeamter, sagt http://www.lorenzkirche.citykirche-magazin.de/index.php?option=com_content&task=view&id=23&Itemid=147 --тнояsтеn 10:36, 19. Jun. 2012 (CEST)

Vielen Dank Thgoiter, Sie haben mir sehr geholfen! Klaus von Poser, Köln (nicht signierter Beitrag von 78.34.161.81 (Diskussion) 16:21, 21. Jun. 2012 (CEST))

Wieso wird gerade so ein Drama darum gemacht, dass Spanien 7% für Anleihen zahlen muß?

Die waren schon mal bei 18% [14]. Jetzt schreibt spon, Spanien taumele Richtung Pleite wegen der 7% [15]. Was ist jetzt anders als in den 80ern? --Carier (Diskussion) 18:36, 19. Jun. 2012 (CEST)

Weil die anderen europäischen Wackelkandidaten der letzten paar Jahre alle bei ungefähr diesem Wert in Not gerieten und Hilfe in Anspruch nehmen mussten. --Snevern 18:40, 19. Jun. 2012 (CEST)
Achso, was anders ist als in den 80ern? Die Spanier hatten noch keinen Euro. Und die Inflation lag damals um 20% und höher. --Snevern 18:43, 19. Jun. 2012 (CEST)
Und die Peseta wurde entsprechend abgewertet? Was in einer Hartwährung betrachtet die Zinsen sicher wieder in Richtung normales Niveau brachte. --Eingangskontrolle (Diskussion) 21:09, 19. Jun. 2012 (CEST)
Heute kann Spanien nicht mehr nach Belieben Peseten drucken, um die Zinsen zu bezahlen, da schmerzen 7% viel mehr als damals 18%. --El bes (Diskussion) 21:46, 19. Jun. 2012 (CEST)
Warum gerade 7% bei Zinsen für Staatsanleihen? --84.191.145.97 23:06, 19. Jun. 2012 (CEST)
Das hat was mit der Staatsquote zu tun, also dem Geld, dass der Staat in den Wirtschaftskreislauf einzahlt und den Leistungen, die dafür erbracht werden. Bei 7% erreichen die Zinsen ein Niveau, bei dem ohne Inflation der Staat das Geld nicht mehr über die Steuern oder Abgaben erwirtschaften kann, dass auf der anderen Seite gezahlt werden muss, um die Zinsen zu bedienen. Werden die Steuern höher, dann läuft die Industrie und das Kapital weg oder der Konsum bricht ein (oder alles zusammen).
Die Staaten haben inzwischen gelernt, dass Jean-Baptiste Colberts Ausspruch "Steuern zu erheben heißt, die Gans so zu rupfen, daß man möglichst viele Federn mit möglichst wenig Gezische bekommt." schon lange nicht mehr gilt - es geht heute auch darum, der Gans so viele Federn zu lassen, dass sie noch weiterlebt. Yotwen (Diskussion) 18:35, 21. Jun. 2012 (CEST) PS: Gänse sind die Unternehmen. Die steuerpflichtig Beschäftigten sind in dieser Fabel die Esel: Die zahlen immer und können noch nicht mal weglaufen.

Fußball-Schiedsrichter

Ich möchte Schiedsrichter werden. An wen wende ich und Kostet es etwas? Zaminamina (Diskussion) 22:50, 19. Jun. 2012 (CEST)

Für Deutschland: http://www.dfb.de/index.php?id=11292 --тнояsтеn 22:55, 19. Jun. 2012 (CEST)
Kosten drüfte es wohl nur Zeit, dafür gibts bei einsätzen Aufwandsentschädigung, die Ausbildung dürfte wohl gratis sein (obs beid er Ausbildung schon eine Entschädigung gibt, weiß ich nicht). --MrBurns (Diskussion) 23:31, 19. Jun. 2012 (CEST)
Respekt. Der Schiedsrichter hat doch den schwersten Job. Im Idealfall kann sich nachher keiner mehr an ihn erinnern, dann hat er's gut gemacht. Die anderen Fälle kennt man ja. --Eike (Diskussion) 10:40, 20. Jun. 2012 (CEST)
Wir vermuten, dass hier jemand - nach dem England-Ukraine-Spiel (Uhrzeit!) - seine Machtfantasien ausleben will... GEEZERnil nisi bene 11:04, 20. Jun. 2012 (CEST)
War übrigens Abseits. Der Torrichter hatte nur noch die Macht, die Fehlentscheidung des Linienrichters durch eine eigene Fehlentscheidung zu egalisieren. (Wobei ich nicht glaube, dass das Absicht war. :o) ) --Eike (Diskussion) 10:53, 21. Jun. 2012 (CEST)
Die Macht der Assistenten ist ohnehin sehr beschränkt, sie können generell nur dem Schiri anzeigen, entschieden tut immer der Schiri, auch wenn er sich z.B. bei Abseitsentscheidungen meitsens (aber nicht inmmer) der Meinung des entsprechenden Assistenten anschließt. --MrBurns (Diskussion) 17:08, 21. Jun. 2012 (CEST)

Chinesische Vornamen

Es fällt mir immer wieder auf, dass Chinesen mit westlichen (v.a. amerikanischen) Vornamen auftreten. Beispiele wären Cindy, Lucy, Sally, Arthur oder Mike. Sind das eine Art Rufnamen im geschäftlichen (internationalen) Umfeld oder wurden chinesische Kinder wirklich schon vor 30-40 Jahren so genannt (denn so alt sind die betreffenden Personen)? --тнояsтеn 14:30, 20. Jun. 2012 (CEST)

Um mal Einzelfälle zu verallgemeinern: Jackie Chan und Bruce Lee hießen anfangs nicht Jackie oder Bruce. Dann wirds bei Cindy, Lucy, Sally, Arthur oder Mike auch so sein. --Rubblesby (Diskussion) 14:46, 20. Jun. 2012 (CEST)
Siehe z. B. en:Chinese name#Western name, [16] und [17]. --Komischn (Diskussion) 14:47, 20. Jun. 2012 (CEST)
(BK) +1 Heute sind europäische Mittelvornamen der Renner. Schon vor mehreren Jahrzehnten - in den USA - war die sprichwörtliche Höflichkeit der Chinesen bekannt. Ehe man dem Gegenüber (und sich selber) antat, dass der eigene Name falsch ausgesprochen wurde (da gibt es lustige Beispiele), wâhlte ein chinesischer Besucher einen knappen Western Namen. "My name is 陳港生 but please call me Jackie!" Ich finde jetzt einen Cartoon nicht mehr, in dem ein Amerikaner übt und übt und dann kommt "Please call me Bill!". Auch hier erklärt. Effizient und höflich, die Chinesen... GEEZERnil nisi bene 14:50, 20. Jun. 2012 (CEST)
Sehr interessant, danke für die Links. --тнояsтеn 15:03, 20. Jun. 2012 (CEST)

Früher war's übrigens umgekehrt genau so, Europäer in China bekamen einen chinesischen Namen verpasst. Matteo Ricci wurde Lì Mǎdòu genannt, Nicolas Trigault war als Jīn Nígé bekannt, Niccolò Longobardo als Lóng Huámín, etc. --El bes (Diskussion) 16:19, 20. Jun. 2012 (CEST)

Das wird wohl auch nicht mehr lang dauern, bis das wiederkommt, das haben die garantiert nicht vergessen. :) --84.191.144.50 22:24, 20. Jun. 2012 (CEST)
Das war nicht nur frueher so, ich habe auch so einen auf der (je nach Interpretation) Hinter- oder Vorderseite meiner Visitenkarte. -- Arcimboldo (Diskussion) 02:55, 21. Jun. 2012 (CEST)
Auf meiner chinesischen Visitenkarte hatte ich das vor einigen Jahren auch. Der chinesische Name war aber eine mehr oder weniger ähnliche Übertragung meines Namens ins Chinesische, mithin mit vier Zeichen für den Vornamen und drei für den Familiennamen. Es wurde also kein typischer chinesischer Name mit drei bis vier Zeichen gewählt. Insofern ist die Lage etwas anders als bei den Chinesen, die nun Jack oder Bruce heißen. -- TZorn 08:41, 21. Jun. 2012 (CEST)
Bei mir und bei den paar Leuten, bei denen ich's weiss, ist es schon ans Chinesische angepasst - ein Zeichen fuer den Familiennamen und maximal zwei fuer den Vornamen (der dann aber freilich hinten steht). Das bedeutet auch, dass der chinesische Name phonetisch eher eine Assoziation an den eigentlichen Namen beinhaltet, aber nicht allzu nahe dran ist. Die Namensvorschlaege (ueber die wir dann in meiner Abteilung eine unverbindliche Abstimmung abgehalten haben) waren dann auch phonetisch recht weit gestreut und die Wahl passender Symbole mit eine moeglichst positiven Aussage spielte eine bedeutende Rolle. -- Arcimboldo (Diskussion) 08:53, 21. Jun. 2012 (CEST)
Ich habe auch immer wieder erlebt, dass Chinesen und Japaner einfach europäsche Namen annehmen, weil wir mit ihren eigentlichen Namen nichts anfangen könnten. --Dubaut (Diskussion) 16:39, 21. Jun. 2012 (CEST)
Ich habe mehrere chinesische Kollegen, die mir berichtet haben, dass sie ihre westlichen Namen im Englischunterricht vom Lehrer/Lehrerin zugewiesen bekamen ("Du siehst aus wie eine "Rebekka"). --Dschwen (Diskussion) 18:16, 21. Jun. 2012 (CEST)

Warum gehorcht Physik mal der einen, mal einer anderen Statistik?

Hab weiter oben das Gefühl, dass meine Frage übersehen wurde, deshalb extra: Wie kommt es zustande, dass manche Physik der einen, und manche der anderen Statistik gehorcht? Gibts bessere Gründe als "das ist halt so" bei Fermi-Dirac vs. Bose-Einstein? -- 89.199.187.167 14:30, 20. Jun. 2012 (CEST)

Naja, du hattest ja auch mehrere Fragen gestellt. So genau weiß ich es auch nicht, denke das ist aber keine Frage der Physik, sondern der Statistik. Prinzipiell gibt es Theorien zu Verteilungsfamilien. So sind abzählbare Prozesse (wie viele Kinder haben sie? Wieviel Monde hat ein Planet?) oft/immer rechtsschief verteilt --Zulu55 (Diskussion) 14:46, 20. Jun. 2012 (CEST)
Mein Physiklehrer hätte darauf geantwortet, dass Physik nur Wie-, aber keine Warum-Fragen beantwortet. Für die sind Philosophen oder Theologen zuständig. --Eike (Diskussion) 14:51, 20. Jun. 2012 (CEST)
Wie bewirken elementare Naturgesetze, dass bestimmte Phänome/Effekte bestimmten Statistiken unterliegen? Besser? Ansonsten hab ich auch nichts gegen Antworten von Nicht-Theologen, die Warum-Fragen beantworten wollen. -- 89.199.187.167 15:10, 20. Jun. 2012 (CEST)
Die verschiedenen Statistiken sind eine Folge von unterschiedlichen Symmetrien in den Funktionen, die verwendet werden, um Fermionen und Bosonen zu beschreiben. Diese Symmetrien in der mathematischen Beschreibung bilden Symmetrien ab, die in der Natur vorhanden sind, konkret geht es in diesem Fall um Symmetrien bei der Vertauschung zweier Teilchen. Da gibt es eben zwei Moeglichkeiten, wie sich ein System bei einer solchen Vertauschung verhalten kann, entsprechend Fermionen und Bosonen. Aus diesem Verhalten kann man die jeweils geltende Statistik herleiten. Man kann also ein bisschen tiefer begruenden, aber wie immer in der Physik gelangt man irgendwann an einen Punkt, an dem sagen muss "das ist halt so"; schliesslich ist die Physik letztlich eine empirische Wissenschaft und beschreibt, was in der Natur halt so los ist. --Wrongfilter ... 15:24, 20. Jun. 2012 (CEST)
Stimmt, danke für den Hinweis. Die Wahrscheinlichkeitsamplitude sollte sich ja nicht ändern, wenn man annimmt, dass es elementare Teilchen gibt und ihnen deswegen die Ununterscheidbarkeit abverlangt. Dann gibts ja tatsächlich nur die 2 Möglichkeiten durch die Parität. Dann kommt das "das ist halt so" erst an der Stelle der Einteilung von Teilchen in die beiden Kategorien :) Oder bewirkt die Halb-/Ganzzahligkeit des Spins irgendwas, was die Statistikwahl notwendig macht? Bei Spin=0 oder nicht kann ich mir das ja vorstellen, aber wie kann die Art der Vielfachheit eine Rolle spielen? -- 89.199.187.167 15:37, 20. Jun. 2012 (CEST)
Frage beantwortet: dafür ist das Spin-Statistik-Theorem. Muss wohl leider die englische WP bemühen. Der deutsche Artikel macht nur heiß, in dem er sagt, dass es einen Beweis gibt :) --89.199.187.167 15:43, 20. Jun. 2012 (CEST)
(BK) Man kann noch einen Schritt weitergehen, und es gibt ein schoenes Analogon, das anschaulich macht, was Spin 1/2 bedeutet (aus Peacock: "Physical Cosmology"): Setz mal einen Teller auf deine Hand und drehe die Hand und den Teller um 360 Grad (so dass der Teller waagerecht bleibt). Du solltest jetzt ziemlich verrenkt dastehen. Jetzt dreh Hand und Teller in der gleichen Richtung weiter, noch mal 360 Grad. Jetzt sollten Teller, Hand und Arm wieder normal in der Ausgangsposition liegen. So sieht die Welt fuer ein Spin-1/2-Teilchen aus: Erst bei Drehung um 720 Grad ist alles wieder so, wie es war. Dieses Verhalten bewirkt dann das Verhalten unter Vertauschung. --Wrongfilter ... 15:45, 20. Jun. 2012 (CEST)
Wäre es dann nicht irreführend formuliert, wenn man setzt, die Physik gehorche der Statistik und ist es nicht eher umgekehrt so, daß (wenn überhaupt) die Statistik der Physik gehorcht? --84.191.144.50 22:38, 20. Jun. 2012 (CEST)

Alles ist Physik, weil die Physik sozusagen die Grundlage aller (Natur)wissenschaften ist, und alles andere baut darauf nur aus. Um es mit Axel Stoll auszudrücken: Auch Biologie ist Physik. Es spräche theoretisch nichts dagegen, ein Modell zu entwicklen, menschliches Beziehungsverhalten mit der QED zu beschreiben, nur wäre das einfach viel zu aufwendig, wenn die exakte Beschreibung der Qm beim harmonischen Oszillator aufhört--Antemister (Diskussion) 22:53, 20. Jun. 2012 (CEST)

Die Mathematik ist diejenige Wissenschaft, ohne die die Physik und die von ihr abhängenden Naturwissenschaften Chemie, Biologie, Medizin etc nicht können. Die Mathematik ist bekanntlich ein Teilgebiet der Philosophie. --Rôtkæppchen68 00:44, 21. Jun. 2012 (CEST)
Hier zitiere ich gerne das Enzyklopädische Gesetz. --Zulu55 (Diskussion) 11:04, 21. Jun. 2012 (CEST)
Die Soziologie ist die Krone aller Wissenschaften, weil sie nicht nur beobachtet und experimentiert, sondern auch klassifiziert und vergleicht, und außerdem noch historische Methoden anwendet? Dann wird die Soziologie aber noch von der Geologie geschlagen :-P Unsere historische Methode besteht vor allem in der Anwendung des stratigraphischen Prinzips (daher das bekannte Bild: "Ein Geologe liest in den Gesteinsschichten, wie ein Historiker in den Seiten einer alten Chronik."). Die Soziologie ist aber nur „Menschenwissenschaft“, während die Geologie „Erdwissenschaft“, und der Mensch ist ja nur ein Teil des größeren Systems Erde ;-) Geoz (Diskussion) 14:11, 21. Jun. 2012 (CEST)
Pffff. Wir Astronomen sehen die Vergangenheit, wie sie leibt und lebt. Ausserdem ist die Erde nur ein Teil des größeren Systems Universum ;-) --Wrongfilter ... 14:38, 21. Jun. 2012 (CEST)
Schönschön. Und wer gehorcht jetzt wem? --84.191.145.102 03:31, 22. Jun. 2012 (CEST)

Kann ein lauter, aber unhörbarer Ton mit 20 kHz Tinnitus verursachen?

Ich habe auf meinem Handy eine App, die einen lauten 20kHz-Ton erzeugt und angeblich Stechmücken verscheucht. Ich kann nur Töne bis 19 kHz hören. Allerdings leide ich an Tinnitus. Kann sich der dadurch verschlimmern, obwohl ich den Ton nicht bewusst wahrnehmen kann? Ich bin mir ziemlich sicher, dass mein Handy maximal 100 dB SPL schafft, wahrscheinlich eher weniger. --62.178.241.245 23:03, 20. Jun. 2012 (CEST)

Hi, abgesehen davon, dass ein Tinnitus entgegen verbreitetem Glauben wohl eher nicht durch Geräusche erzeugt wird, taugen Marder-, Mücken- und sonstige $VIECHER-Vertreibetöne eh nix. Sie nerven nur diejenigen, die die Töne doch hören (Kleinkinder, Haustiere, …). —[ˈjøːˌmaˑ] 23:11, 20. Jun. 2012 (CEST)
Die ganzen Handy Apps sind meistens sowieso meistens nur Müll. Abgesehen dass für solche Frequenzen der Lautsprecher im Handy ungeeignet ist (für Frequenzen über 15Khz sind Piezolautsprecher erforderlich um einen so hohen Schalldruck zu erzeugen, im Handy sind eihentlich nur normale Lautsprecher eingebaut die nicht viel können müssen etwa 100Hz bis ca max. 8kHz reicht aus zum Telefonieren und übersteigt sogar die GSM-Übertragungsrate). Tiervertreiber wie soetwas können wohl Hörschäden verursachen wenn sie nahe an das Ohr gehalten werden wie eine vorübergehende Taubheit oder Tinnitus bei der ausgesandten Frequenz 23kHz die nicht nur von Tieren sodern auch von vielen Menschen wahrgenommen wird. Wird auch gerne zum Fernhalten von Kindern eingesetzt da die Geräte in ihrer Kopfhöhe montiert werden. --00:34, 21. Jun. 2012 (CEST)
Ich wage zu bezweifeln, ob ein Handylautsprecher 20kHz Töne überhaupt von sich geben kann. Nur wirklich gute Mehrwege-Lautsprecher, also die großen Dinger, können das zuverlässig. Bei so einem Brüllwürfel glaube ich nicht daran. --77.3.157.63 00:23, 21. Jun. 2012 (CEST)
(BK) Ich glaube schon, dass die das können. Der Wirkungsgrad und damit der Schalldruckpegel wird aufgrund der mechanischen Eigenschaften der Lautsprechermembran nicht so überragend sein. Für Ultraschallwiedergabe werden üblicherweise Piezowandler genutzt. --Rôtkæppchen68 00:39, 21. Jun. 2012 (CEST)
Dann muss das Soundfile aber in einem lossless Format vorliegen. --77.3.157.63 01:47, 21. Jun. 2012 (CEST)
30 Sekunden langer Sinuston mit 20 kHz (Hunde und Kinder ärgern verboten)
Nein, muss es nicht. --Rôtkæppchen68 14:53, 21. Jun. 2012 (CEST)
Warum? --93.132.180.16 15:50, 21. Jun. 2012 (CEST)
Warum sollte es in einem Lossless-Format vorliegen müssen? Lossy heißt ja nicht automatisch, dass 20 kHz wegkommt. --Eike (Diskussion) 15:52, 21. Jun. 2012 (CEST)

Also falls du etwas hörst, könnte das am sogenannten Alias-Effekt liegen. Da das Handy ein digitales Gerät ist, hat es eine gewisse Sampelrate. Die ist in der Regel bei ein paar Duzent Kilohertz, wewegen man wohl kaum von Sinus Sprechen kann. Den Alias-effekt kann man sich vorstellen, das man nach n Sampeln die Spannung sin(n*6) ausgibt. Da die Abtastrate immer fast eine Periode überspringt, wird zwischen zwei Sampeln die Spannung kaum geändert. Längerfristig, verschiebt sich aber die Phase zwischen Sinusfunktion und Sampeln, weswegen das Ergebnis eine Frequenz von der ca einem 24tel ist (Weil 6 nicht ganz 2*Pi=6.28... ist). Wenn der Lautsprecher die 19khz ausgeben kann, die du ja gehört hast (gute Hörleitung übrigens) dann kann er auch 20khz ausgeben. Das es Mücken vertreibt glaub ich eher nicht. Diese sog. "Aps" versprechen Teilweise Absurde Sachen, wie z.B. Alkoholtest durch Blasgeräusch, die unmöglich sind. Man kann eben nicht jede Hardware durch Software ersetzen. Als guten Mückenschutz sind vor allem chemische Methoden geeignet. --79.210.50.95 21:55, 21. Jun. 2012 (CEST)

Der andere Grund, warum man etwas hört, ist das sog. Ringing bzw die Bildung von Artefakten. Bei Ultraschallimpulsen, die durch einen Rechteckgenerator fester Frequenz erzeugt werden, kann man die Ein- und Ausschaltknackse hören. --Rôtkæppchen68 23:18, 21. Jun. 2012 (CEST)
Hm, ich dachte die Frequenz von Ringing ist höher als die vom Grundton. Naja, wenigstens erklärt das, warum man auf den ganzen Infraschall-Videos auf youtube was hört (ich habs bis 3 Hz hinunter getestet). --MrBurns (Diskussion) 23:23, 21. Jun. 2012 (CEST)
Wenn Du einen 20-kHz-Ton mit 96 kHz sampelst, hast Du ein Abtastrauschen mit der Grundfrequenz 4000 Hz =ggT(20000,96000). Das liegt im hörbaren Bereich. --Rôtkæppchen68 23:43, 21. Jun. 2012 (CEST)

@Rôtkæppchen68:Deine Sounddatei 30_Sekunden_langer_Sinuston_mit_20_kHz.ogg funktioniert! (Auf den Lautsprecherboxen schlecht aber im Kopfhörer gut) Mich würde interresieren wie ich solche Testdateien mit anderen Frequenzen unter Linux erstellen kann oder noch besser die eingebaute Soundkarte als Funktionsgenerator zur Erzeugung für unterschiedliche Frequenzen (400Hz, 1kHz, 8kHz, ..., 32kHz) verwenden kann. Leider sind mir keine Programme dafür bekannt. --194.24.138.6 22:42, 21. Jun. 2012 (CEST)

Ich hab Audacity genutzt. --Rôtkæppchen68 22:48, 21. Jun. 2012 (CEST)
Danke! Ich werde es aus den Repositories holen, mich mal einarbeiten und es ausprobieren. --194.24.138.6 23:05, 21. Jun. 2012 (CEST)

50x tiefster Punkt USA

Haben wir eine Liste der tiefsten Punkte der 50 Staaten der USA ? Oder en: vielleicht? --92.202.11.158 01:12, 21. Jun. 2012 (CEST)

Meinst du mit "Punkt" einen Ort oder kann es z.B. auch auf Grund eines Sees sein? Für Orte giebts z.B. (allerdings nicht 50) en:List of places on land with elevations below sea level. Grüße --sitic (Diskussion) 02:07, 21. Jun. 2012 (CEST)
den tiefsten Landpunkt, wie sie auch in den Artikel stehen (etwa Idaho, Tiefster Punkt: 216 m, Snake River), ich will nur nicht alle abklappern und eine eigene Tabelle machen. Für alle Küstenstaaten ist es natürlich 0. Ach, die jeweils höchsten würden mich auch interessieren. --92.202.11.158 02:12, 21. Jun. 2012 (CEST)
Siehe die Tabelle in en:List of U.S. states by elevation. Beachte insbesondere den Eintrag von Kalifornien zu "natürlich 0"! --Wrongfilter ... 05:03, 21. Jun. 2012 (CEST)
Ja, genau ;) Auch gemerkt --92.202.1.59 05:09, 21. Jun. 2012 (CEST)
Der tiefste Punkt der USA liegt mit 86 Meter unter dem Meeresspiegel im Death Valley (siehe Geologie des Death Valley). Somit ist auch der tiefste Punkt des Küstenstaates Kalifornien nicht Null, sondern minus 86. --El bes (Diskussion) 11:53, 21. Jun. 2012 (CEST)
Guten Morgen! --Wrongfilter ... 14:34, 21. Jun. 2012 (CEST)
Zufällig weiß ich, dass der tiefste Punkt von Kentucky einen eigenen Artikel hat. --NCC1291 (Diskussion) 18:41, 21. Jun. 2012 (CEST)

Wo ist eigentlich Fuchur?

Vor zwei Jahren war ich im Filmpark Babelsberg und hab mich natürlich im voraus schon auf Requisiten aus den Filmen mit denen ich groß geworden bin gefreut. Gefreut wie ein Schneekönig bis zum hibbelig werden hab ich mich auf Fuchur, da ich aus verschiedensten TV Quellen wusste, dass er dort ist. Gesehen habe ich ihn allerdings nicht, Fuchur war einfach nicht mehr da. Tante Wiki erzählte mir, im Bavaria Filmpark stehe ein Reproduktion und deutete an, dass der 3. Film mit einem anderen Fuchur gedreht worden sein soll als die ersten beiden. Ist dem so? Gab es wirklich 2 verschiedene Fuchur? Und vor allem: Wo ist der originale Fuchur, der im ersten Film verwendet wurde? Kann man ihn besichtigen? -- Lord van Tasm «₪» 11:50, 21. Jun. 2012 (CEST)

Den haben wahrscheinlich die Motten gefressen. --El bes (Diskussion) 11:55, 21. Jun. 2012 (CEST)
Ich hatte vor Jahren ein Buch über den Film "die unendliche Geschichte" gelesen, und dort hieß es, der Glücksdrache sei nicht sehr haltbar gewesen und habe schon während der Dreharbeiten begonnen sich aufzulösen. Womöglich, so mein Schluss, ist Fuchur zu beschädigt. Alternativ gibt es noch die Theorie, eine Sarah Burrini hätte Fuchur in den Gegenverkehr gelenkt. -- Hgulf Diskussion 11:58, 21. Jun. 2012 (CEST)
Google-Suche => "original fuchur" <= liefert z.B. den Hinweis, dass er von Kindern (nicht Motten) kahlgestreichelt wurde. Und wieder ein Drache ausgestorben... GEEZERnil nisi bene 12:00, 21. Jun. 2012 (CEST)
Ich gebe eigentlich ungern derartige Geheiminformationen preis, aber hier hast Du den Link zu einer Geheimnummer: [18]. Ruf dort einfach mal an und frage nach dem Verbleib von Fuchur, die könnten das besser wissen als die allwissenden Leute hier in der Auskunft. --91.56.160.167 12:37, 21. Jun. 2012 (CEST)
Die ersten beiden Filme wurden in München bei Bavaria gedreht, dort stand auch der Original-Fuchur (durfte ihn als Jugendlicher bewundern). Nur der dritte Film wurde in Babelsberg gedreht, und der dort verwendete Fuchur war in der Tat ein ganz anderer, nämlich der hier. Ob dieser hier gezeigte noch der originale ist, darf aber bezweifelt werden. (Foto von hier. GrußSpuki Séance 21:10, 21. Jun. 2012 (CEST)
Danke für die zahlreichen Infos, vielleicht ‚treffe‘ ich ihn ja wirklich noch irgendwann. In der Bavaria Filmstadt werd ich mal anfragen. -- Lord van Tasm «₪» 11:00, 22. Jun. 2012 (CEST)

Microsoft-Lizenzkram

Ich empfinde das Lizenzierungssystem von Microsoft als etwas unübersichtlich... speziell im Hinblick auf CALs und TS-CALs (bzw. RDS-CALs, wie sie seit W2K8 wohl heißen). Wie findet man denn raus, was die günstigste legale Möglichkeit ist, einen Terminalserver unter W2K8 (die günstigste Version reicht, wenn es also auch mit SBS oder etwas ähnlichem geht, ist das OK - mehr als 20 User werden das an der Location nie.) mit 5, 10, 15 oder 20 Windows-7-Professional-Clients zu betreiben?

Bitte kein "Nimm Linux" - der Server ist dazu gedacht, Anwendungen bereitzustellen, die leider nur unter Windows laufen. Auf den Clients läuft auch nicht wirklich Windows 7 Professional, aber die Lizenz dafür ist eben vorhanden (weil beim Kauf über $HARDWARELIEFERANT unvermeidbar mit dabei). Deswegen die Idee, die CALs/TS-CALs/RDS-CALs, so welche benötigt werden, darauf zu beziehen und nicht auf eine ThinClient-Lizensierung. $HARDWARELIEFERANT liefert uns nötigenfalls auch *-CALs, aber berät in dieser Hinsicht nicht - vielleicht schon mal Finger verbrannt oder so, wer weiß. --188.99.206.195 12:26, 21. Jun. 2012 (CEST)

Additional Info: Quell meiner ständigen Verwirrung ist u.a. [19] und die dort links über die Navigation erreichbaren Produkte. Danach kostet ein W2K8R2-Server in der Standardausführung mit 5 CALs 1.249,00 €, ein SBS Premium (notwendig, da nur damit TS/RDS möglich, und auch nur über einen zweiten Server) mit 5 CALs 1.310,00 €. Bei 20 Usern wird die Preisdifferenz noch deutlicher. Ich dachte, SBS sei abgespeckt und daher billiger? -- 188.99.206.195 13:10, 21. Jun. 2012 (CEST)

"Varianten" ist dir ein Begriff?--85.180.156.230 14:23, 21. Jun. 2012 (CEST)
Und damit möchtest Du mir jetzt genau was sagen? -- 188.99.206.195 14:25, 21. Jun. 2012 (CEST)
„Nimm Wine.“ will auch keiner lesen? *scnr* sagt MS denn nix dazu? bisschen beratung im lizenz jungle? --Heimschützenzentrum (?) 16:50, 21. Jun. 2012 (CEST)
Ich hauuuuu Dich gleich... (Spass). Mir kommt es so vor, als will MS hier absichtlich keine klare Aussage treffen, damit man irgendwann mal Besuch von der BSA bekommt und die auch garantiert etwas finden. *Aluhut wieder absetz* Es gibt wohl spezielle "lizenzberatungszertifizierte" Systemhäuser, aber die wollen natürlich nur beraten, wenn man auch über sie kauft und Wartungsverträge abschließt und und und. Für den Zweck hier absolut oversized und für die uninteressant, weil wir das Windows ja schon zwanghaft vom Hardwarelieferanten aufgebundlet bekommen (auch beim Server). Eine popelige Windows-Anwendung (eine berühmt-berüchtigte "Branchensoftware"), die halt essentiell ist und leider nicht für Linux verfügbar. Sonst bräuchte man den ganzen MS-Kram da gar nicht.
Nur sage ich mir halt auch: Gebt dem Kaiser, was des Kaisers ist. Sprich, wenn wir MS-Produkte nutzen, hat MS auch einen Anspruch auf Entlohnung, da will ich mich nicht darum drücken. Aber unnötig zu viel zahlen will ich natürlich auch nicht. Deswegen die Frage nach der günstigsten legalen Betriebsmöglichkeit. -- 188.99.206.195 17:06, 21. Jun. 2012 (CEST)
BSA = Berufsschadensausgleich? --Heimschützenzentrum (?) 17:28, 21. Jun. 2012 (CEST)
Weiter unten in der langen Liste findet sich was Plausibleres. --Eike (Diskussion) 18:05, 21. Jun. 2012 (CEST)
Business Software Alliance? *lol* und wenn man die bis zum eintreffen der polizei draußen vor der tür anbindet? --Heimschützenzentrum (?) 18:35, 21. Jun. 2012 (CEST)
Deine Verwirrung legt sich, wenn du den "Small Business Server" ignorierst. Wenn man nicht genau das passende Lizenzprofil hat, das durch das Angebot abgedeckt wird ist der einfach nur überteuert. Außerdem werden beim SBS die Lizenzen auch tatsächlich lokal geprüft, während man bei allen anderen Varianten mit "fair use" konfrontiert ist - man zählt die Lizenzen die man gekauft hat, trägt diese Zahl von Verbindungen ein und die wird auch akzeptiert. Wenn du nachträglich entdeckst, "Huch, dafür hab ich ja gar keine Lizenz" kannst du die dann immer noch kaufen. Das ist offensichtlich notwendig, um es im Spannungsfeld zwischen Admins, Einkaufsabteilung und Geschäftsführung nicht zu Amokläufen kommen zu lassen. -- Janka (Diskussion) 19:07, 21. Jun. 2012 (CEST)
Okay, dann geht es eigentlich nur noch um die CAL-Frage: Sind von den "normalen" CALs und den TS/RDS-CALs irgendwelche in Windows 7 Professional enthalten, so dass ich mit einem kleineren Lizenzpäckchen auskomme?
Die "normalen" CALs werden ja wohl im Bundle mit dem Server verkauft, so dass sie wohl eher nicht auch im Client-Betriebssystem enthalten sein werden, aber ich kann mich dunkel erinnern, dass früher (jaja, im Kriech, im Kriech) mal TS-CALs mit bestimmten Client-Betriebssystemversionen inklusive waren. Ist dem heute noch so, und wenn ja, welche Clientbetriebssysteme trifft das? Oder gibt's das nur bei Software Assurance, Volume Licensing und anderem Grosskundenkram, von dem ich früher mal am Rande gehört habe, dass es ihn gibt, mich aber nie damit auseinandersetzen musste? -- 188.99.206.195 20:32, 21. Jun. 2012 (CEST)
Im Bundle? So kenne ich das nicht, aber das mag auch eine Sache des Händlers ein. Zu den TS-Cals: Mit einem Windows 2000 Server brauchtest du keine TS-Cals für deine Clients, wenn diese mit dem aktuellen Betriebssystem auf die Terminalserver-Dienste zugriffen. Da du sowohl einen aktuelleren Server einsetzen möchtest als auch an den Clients die Voraussetzung aktuellstes MS-BS nicht gegeben ist, musst du TS-Cals einsetzen, um den Lizenzbedingungen gerecht zu werden. --lyzzy (Diskussion) 23:01, 21. Jun. 2012 (CEST)
Das mit dem aktuelleren Server ist natürlich richtig, aber Win 7 != aktuellstes MS-Client-BS? Nanu? Habe ich den Marktstart von Windows 8 verschlafen? -- 188.99.206.195 00:01, 22. Jun. 2012 (CEST)
Hab die Erläuterung nach "Auf den Clients läuft auch nicht wirklich Windows 7 Professional" verschludert, aber es geht dabei - Aussage eiens Beraters - mal nicht um das reine Vorhandensein einer Lizenz, sondern um die tatsächliche Nutzung. Ansonsten helfen dir kb823313 und [20] vielleicht auch weiter. --lyzzy (Diskussion) 08:50, 22. Jun. 2012 (CEST)
Der KB-Link war das, was ich noch dunkel in Erinnerung hatte, aus der Zeit, als ich noch mehr mit Mickeysoftkram zu tun hatte. Also hilft es wohl nix, es muss das (W2K8R2+5 CALs)-Bundle her und noch 5 TS/RDS-CALs. Und dann in 5er-Päckchen aufstocken nach Bedarf... -- 88.67.149.187 09:40, 22. Jun. 2012 (CEST)

Ortsgespräche und Ferngespräche

Wie man auf Billiger-Telefonieren.de häufig nachsehen kann, sind Ortsgespräche im deutschen Festnetz häufig teurer als Ferngespräche. Kann man das umgehen, indem man bei Ortsgesprächen die eigene Vorwahl mitwählt?--Ratzer (Diskussion) 13:20, 21. Jun. 2012 (CEST)

Leider nein. --Komischn (Diskussion) 13:24, 21. Jun. 2012 (CEST)
Es gibt aber Anbieter von „Vor-Vorwahlen“, die ggf. sogar im eigenen Ortsbereich günstiger sein können. Auch der Wechsel zu einer anderen Telefongesellschaft kann zu einem persönlich günstigeren Tarifgefüge führen. —[ˈjøːˌmaˑ] 13:35, 21. Jun. 2012 (CEST)
Das ist richtig. Die Frage war aber, ob man eine Vor-Vorwahl, die einen günstigen Preis für Ferngespräche anbietet, für Ortsgespräche nutzen kann, wenn die Ferngesprächsvorvorwahl günstiger ist als die günstigste Ortsgesprächsvorvorwahl. Und da bin ich der Meinung, das geht nicht, da das Ortsgespräch erkannt und zum teureren Ortsgesprächtarif abgerechnet wird oder, wenn der Anbieter keinen Tarif für Ortsgespräche hat, gar nicht zustande kommt. --Komischn (Diskussion) 14:02, 21. Jun. 2012 (CEST)
Je nach Anbieter kann in der Tat jede der genannten Situationen eintreten – da hilft nur die Betreiber fragen. :) Letztlich empfehle ich, mal nach örtlich verfügbaren Alternativ-Anbietern für den Anschluss höchstselbst zu schauen. Günstige Flatrates fürs gesamte Fetznest (auch Ort) gibt es inzwischen fast nachgeworfen. —[ˈjøːˌmaˑ] 14:09, 21. Jun. 2012 (CEST)

Ich glaube, die 010xx-Billigvorwahlen kann man nicht in Verbindung mit irgendwelchen Flatrates nutzen. Und überhaupt nur mit der Telekom selber. Und wenn man einmal in einer Flatrate ist, gibt's keinen Weg zurück zum alten T-Net-Tarif, wurde mir erklärt. Bei meinen vielen Anrufen in verschiedene Länder nutzen mir die Flatrates nix, dagegen sparen die Billigvorwahlen einiges.--Ratzer (Diskussion) 17:32, 21. Jun. 2012 (CEST)

HV-Verbindungsstecker

Gibt es, und wenn ja, wie heißen Verbindungsstecker mit denen man zwei Kabel, wo Gleichspannungen größer 1000 Volt anliegen, verpolungssicher und für den Menschen sicher verbinden kann? Also ein Paar Stecker, männlich und weiblich, die an zwei HV-Kabel gelötet werden, damit man sie sicher verbinden kann. Auf den einschlägigen Websites (Mercateo, Conrad, etc.) findet man nur Buchsen zum irgendwo einbauen, keine "Freiluftverbindungsstecker". --2001:4CA0:4103:1:129:187:160:240 14:25, 21. Jun. 2012 (CEST)

Wieviel Ampere sollen es denn sein? --Rôtkæppchen68 14:39, 21. Jun. 2012 (CEST)
Guter Punkt. Nur paar mA, unter 20 mA. --87.188.253.44 15:44, 21. Jun. 2012 (CEST)
im bereich der energieübertragung stelle ich mir solche verbindungen ja mehr so vor: ohne stecker sondern mehr mit klemmen in nem an der wand festgeschraubten gehäuse... und bei freiluft so: http://www.youtube.com/watch?v=_2LpCdhuOyQ (also ohne das feuer) --Heimschützenzentrum (?) 15:02, 21. Jun. 2012 (CEST)
Für Mittelspannung (1 bis 30 kV) und kleine Ströme fallen mir nur die Anodenanschlüsse an Fernsehbildröhren und Zündkerzenstecker ein. Zündkerzenstecker werden teilweise auch an Heizungsbrennern eingesetzt. Nur leider sind die alle einpolig. --Rôtkæppchen68 17:24, 21. Jun. 2012 (CEST)
Was meinem Wunsch bisher am nächsten kommt sind die Teile links im Bild auf der Website (die weißen Stecker mit dem roten und schwarzen Kabel). Der Hersteller liefert aber anscheinend nicht nach Europa bzw. für ewige Warte- und Liefervorgänge hab ich keine Zeit. --87.188.253.44 17:49, 21. Jun. 2012 (CEST)
<quetsch>Amphenol Alden hat auch einen Distributor in Deutschland. Leider ist auf deren Website [21] der gewünschte Steckverbinder D200Bxx bzw D100UBxx (Katalog [22] Seite 21) nicht drauf. Ich würde trotzdem mal anrufen oder Email schreiben und nachfragen. --Rôtkæppchen68 23:28, 21. Jun. 2012 (CEST)

SHV = secure high voltage. --BlackEyedLion (Diskussion) 18:09, 21. Jun. 2012 (CEST)

Es gibt da schon einige Lössungen. Es gibt gerade bei Isolationsprüfgeräte, sperzielle Stecker, die Berührungssicher sind, Also auch der "männliche" Teil nicht berührt werden kann. So gesehen besitz der "mänliche" Stecker aussen eine zweite "männliche" Isolationshülle, und der Weibliche Stecker ein zusätzlichen Ringnut in den dieser passt. Die Alternativ ist eine schlatbarer Steckerverbindung zu verwenden. Also einer wo die Spannung nur dann angelegt werden kann, wenn die Steckverbinung korrekt eingesteckt ist (Wird auch im EX bereich verwendet). Da ist aber eben die Frage wieviel über 1000 Volt. Denn irgendwann ist auch da isolationstechnisch Schluss. Aber der Knackpunkt ist für mich bei deiner Frage das verpolungssicher. Ich kenne da über 1000 Volt praktisch nur Einzel-Leiter Anwendungen. Also für jede Phase/Leiter ein eigenes Kabel mit Stecker/Buchse. Und die sind eigentlich nie verpolungssicher. Wenn du nur 2 Leiter hast krigste es das verpolungssicher auch mit Einzelleiter-Anwenung hin, bei mehr ist das verpolungssicher Wunschdenken. Mir fällt jedenfals gerade keiner Hersteller, ein wo mehrpolig Stecker für deinen Fall ab Stange liefert. Am ehsten eben über Steckverbindungen für Isolations-Prüfgeräte. --Bobo11 (Diskussion) 19:16, 21. Jun. 2012 (CEST)
Guck nach Steckern für den Anschluss von TFT-Backlights. -- Janka (Diskussion) 19:16, 21. Jun. 2012 (CEST)

Besondere Bedeutung des Carnot-Kreisprozesses

Die besondere Bedeutung des Carnot-Kreisprozesses besteht angeblich darin, dass er den optimalen Wirkungsgrad ergibt. Aber der Stirling-Kreisprozess erreicht doch denselben?! Worin besteht also die besondere Bedeutung des Carnotprozesses? Welche Prozesse erreichen denselben Wirkungsgrad - gibt es da eine Liste? --KnightMove (Diskussion) 15:19, 21. Jun. 2012 (CEST)

Der Stirling-Kreisprozess ist ein spezieller Kreisprozess. Der Carnot-Kreisprozess ist ein theoretischer, allgemeiner Kreisprozess, der auf viele Probleme der Thermodynamik angewandt werden kann. Siehe auch erster Absatz des Artikels Carnot-Kreisprozess. --Rôtkæppchen68 15:25, 21. Jun. 2012 (CEST)
Nun ja. So wie ich das sehe, ist auch der Carnotprozess ein spezieller Kreisprozess, der aber einerseits nicht praktisch verwirklicht werden kann, andererseits das theoretische Optimum bestimmt. Nur, wenn es eben auch alternative Kreisprozesse mit demselben Wirkungsgrad gibt, verstehe ich den besonderen Wert des Carnotprozesses nicht. --KnightMove (Diskussion) 15:33, 21. Jun. 2012 (CEST)
Der Stirling-Zyklus unterscheidet sich vom Carnot-Zyklus durch isochore statt isentrope Prozessführung. --Tomás (Diskussion) 17:15, 21. Jun. 2012 (CEST)
Ich glaube, das ist ihm klar. Seine Frage ist: Welche Bedeutung hat der Carnot-Prozess, wo es doch andere Prozesse gibt, die erstens den gleichen (maximalen!) Wirkungsgrad haben UND realisierbar sind (ein entscheidender Vorteil gegenüber Carnot). Sprich: Wieso braucht es Carnot überhaupt, wenn man mal von historischer oder akadmischer Vollständigkeit absieht? --87.188.253.44 17:53, 21. Jun. 2012 (CEST)
Der Carnot-Kreisprozess ist dadurch besonders, dass seine Kanten von Isothermen und reibungsfreien Adiabaten (Isentropen) gebildet werden. Diese beiden Übergänge sehen im p,V-Diagramm kompliziert aus, die Energien sind aber besonders leicht zu beschreiben, denn im T,S-Diagramm ergibt sich ein Rechteck! Auf den adibaten Prozesskanten wird gar keine Wärmeenergie mit der Umgebung ausgetauscht, das ist die Definition der Adiabaten. Dazu müsste die Kante unendlich schnell durchlaufen werden. Die Isothermen Prozesskanten finden bei konstanter Temperatur statt, wodurch sich die innere Energie des Gases nicht ändert. Das bedeutet, dass die abgeführte Wärmemenge auf der Kante und damit auch die "verlorene" Wäremenge insgesamt allein eine Funktion der Entropie ist. Dazu müsste die Kante unendlich langsam durchlaufen werden.
Man kann an diesen Bedingungen schon sehen, dass man keine Wärmekraftmaschine mit Carnot-Prozess bauen kann. Sowohl die adiabatischen Kanten als auch die isothermen Kanten stellen technische Maximal-Herausforderungen dar, die zudem noch völlig gegensätzlich sind. Zusätzlich kann man sehen, dass die Kanten des Carnot-Prozesses im p,V und T,S-Diagramm von keinem anderen p,V-Kreisprozess überschritten werden können. Bei allen anderen Kreisprozessen ist die ausgetauschte Wärmemenge auf den Kanten höher, und damit der Wirkungsgrad geringer.
Der Stirling-Prozess lässt die adibatischen Kanten aus, der reale Stirlingprozess kann auch die isothermen Kanten nicht verwirklichen. Genauere Gründe stehen auf der Seite, hast du sicher schon gelesen. -- Janka (Diskussion) 18:03, 21. Jun. 2012 (CEST)
Ergänzung: Der Stirling-Kreisprozess erreicht den gleichwertigen Wirkungsgrad auch nur theoretisch, und zwar dadurch, dass er die sonst "verlorene" Wärme zwischen den isochoren Kanten umpumpt. Dazu wäre ein verlustloser Regenerator nötig, was auch nicht real möglich ist. -- Janka (Diskussion) 18:08, 21. Jun. 2012 (CEST)
Danke sehr, das hat geholfen! --KnightMove (Diskussion) 18:37, 21. Jun. 2012 (CEST)

Schutzschalter-Problem

Hallo zusammen,

kurze Frage weil ich langsam verzweifel und ich mir sicher bin, dass es hier Experten gibt:

Szenario: 1 Raum (Badezimmer), bislang 1 Deckenlampe und 3 Steckdosen mit den üblichen Verbrauchern. 1 bislang ungenutzer Anschluss für eine Wandlampe. Dort soll jetzt eine Lampe angebracht werden, überwiegend metallisches Gehäuse. Die Lampe wird mit einer Montageklammer befestigt (ebenfalls aus Metall). Die Verkabelung ist ca. 1 Jahr alt und vom Profi, sollte also korrekt sein. Es sollte beim Bohren auch nichts angebohrt worden sein, kann aber natürlich nicht 100% ausgeschlossen werden. Sobald die Lampe angeschlossen und eingeschaltet (aber noch nicht angeschraubt) ist, funktioniert sie. Allerdings löst in diesen Fällen der Schutzschalter (nicht die Sicherung) aus:

  • Im Extremfall sofort wenn die Lampe mit einem Metallteil die Montageklammer berührt
  • Nachdem sie angeschraubt wurde (und zunächst weiter funktioniert), wenn ein zusätzlicher Verbraucher in die Steckdose eingesteckt (nicht eingeschaltet wird)
  • nachdem sie angeschraubt wurde (und zunächst weiter funktioniert), Wenn zusätzlich die Deckenlampe eingeschaltet wird.

In allen drei Fällen lässt sich der Schutzschalter erst wieder zurückstellen, nachdem die Lampe von der Klammer losgeschraubt wird. Das reicht allerdings, ich brauch die Lampe nicht komplett vom Netz entfernen. In einem anderen Raum funktioniert die Lampe länger, allerdings ohne die Klammer.

Hat jemand eine Idee, woran das liegt (Ist es die Lampe?) und ob es sich beheben lässt (Lampe gegen Klammer isolieren???) ohne unsinnig/gefährlich zu werden?

Besten Dank

--Studmult (Diskussion) 18:35, 21. Jun. 2012 (CEST)

Öhem das Gerät ging unerwartet in Flammen auf? Erstaunlich. Klingt ja so als wenn man darauf warten könnte, dass das Gerät abfackelt...
  Strom macht klein, schwarz und hässlich!
Im Ernst: Im Zweifelsfall den Elektriker rufen ! --85.180.156.230 18:44, 21. Jun. 2012 (CEST)
So wie Du fragst dürften Deine Kenntnisse nicht wirklich ausreichen, um das Problem fachmännisch zu beheben. Ruf einen Elektriker an, der das für Dich erledigt. --91.56.160.167 18:49, 21. Jun. 2012 (CEST)
JUP, da muss ich der IP zustimmen. Fachmann rufen ist deiner Gesundheit in dem Fall hier garantiert zuträglicher, als selber machen. Wenn es ein FI regelmäsig raus haut, ist es lebengefärlich mit Null Ahnung da noch was selber daran rum basteln zu wollen! --Bobo11 (Diskussion) 18:55, 21. Jun. 2012 (CEST)
Enthält die Lampe ein elektronisches Netzteil? Wenn ja, kann durch den Netzfilter auch im Normalbetrieb ein erhöhter Ableitstrom zur Erde fließen, der den Schutzschalter (5mA, nehme ich an) auslöst. Dazu braucht die Lampe nicht eingeschaltet zu sein, denn zwischen N und PE liegt auch bei unterbrochenem L (Schalter im Zimmer) ein Y-Kondensator des Filters.
Die Lösung kann sein, statt eines elektronischen ein normales 50Hz-Netzteil zu verwenden. Dort sind die Y-Kondensatoren kleiner, wodurch auch der Ableitstrom kleiner ist. Das geht aber nicht immer, weil z.B. die in Mode kommenden LED-Netzteile einen Konstantstromausgang (nicht -spannung-) besitzen, es solche Netzteile aber als 50Hz-Geräte nicht im Markt gibt. Müsste man selbst bauen.
Im Zweifel kann diese Lampe in diesem Zimmer also nicht eingesetzt werden. -- Janka (Diskussion) 18:56, 21. Jun. 2012 (CEST)

@Elektriker: Ja, das ist klar. Ich will nur vorher eingrenzen ob es an der Lampe liegt (dann schmeiß ich sie weg) oder an etwas anderem (dann lass ich jemand kommen). --Studmult (Diskussion) 18:58, 21. Jun. 2012 (CEST) PS:Der Elektriker sollte natürlich keinen Kurzen in der Hose haben wenn die Arbeiten bis lange in der Nacht andauern könnten ;-). (Ihr wisst schon was ich meine.....) --178.115.250.129 21:03, 21. Jun. 2012 (CEST)

Wenn du ein Multimeter hast, dann misst du am besten mal die Potenziale am Netzanschluss und die Widerstände an der Lampe. Wenn in der Lampe ein halbwegs niedriger Widerstand zwischen Schutzleiter und einem der anderen Leiter ist, dann ist in der Lampe der Fehlerstrom. Am Netzanschluss macht man folgendes. Schliese einen anderen Verbraucher an. Entweder ne normale Glühbirnenfassung (zwischen Phase und Nullleiter !) oder eine Schuko-Steckdosenkupplung und da ein Gerät anstecken. Wenn dan der Fehlerstromschutzschalter auslöst, dann ist das Kabel falsch belegt. Die Phase müsstest du ja mit dem Phasenprüfer erkennen können. Wenn wie oben beschrieben immer der Fehlerstrom auftritt dann hat der werte Herr Elektriker warscheinlich Nullleiter und Schutzleiter vertauscht. Einen Kurzschluss halte ich eher für unwarscheinlich, da die Leitung ja schon immer am Netz hing. Wenn Nulleiter und Schutzleiter vertauscht sind gibt es zwei Möglichkeiten. Die "Quick and Dirty" Methode wäre einfach sie am Lampenanschluss zurückzutauschen (wenns dann immer noch nicht geht ist das Problem ein anderes). Die bessere wäre natürlich die Verteilerdose zu finden bei der der Fehler liegt und das Kabel dort korrekt anzuschliesen. An die Lampe kannst du auch mal ne Schukoleitung anschliesen und sie an eine "erwiesen" funktionierende Steckdose anschliesen und schauen ob sie da geht.
PS: Elektriker sind letztendlich blos Hauptschüler und können einem guten Heimwerker nicht das Wasser reichen. Besser als Heimwerker sterben ,als als Verbraucher Leben. (nicht signierter Beitrag von 79.210.83.116 (Diskussion) 21:21, 21. Jun. 2012 (CEST))
Die wichtigste Frage ist in meinen Augen: Ist da ein Fehler in der festen Verkabelung? Falls ja, muss er beseitigt werden! Oder liegt der Fehler in der Lampe? Dann beheben, oder Lampe entsorgen.
Zum Test der Anlage schlage ich vor: Installiere statt der neuen Lampe testweise eine Steckdose, und betreibe dort einen Verbraucher mit hoher Last (Fön, Heizlüfter).
  • Macht das keine Probleme, kannst Du Deiner Festverdrahtung wieder vertrauen.
  • Fällt der FI, dann gibt es irgendwo in der Festverdrahtung (oder einem der angeschlossenen Geräte) einen Fehler. Dann jedenfalls Fehler beseitigen.
Ein Fehler in der Festverdrahtung besteht wohl kaum in einer direkten Vertauschung zwischen Null- und Schutzleiter an dem fraglichen (oder sonst einem) Anschluss. Dann würde schon ein kleiner Verbraucher (ca. 6 Watt) den Schutzschalter sofort auslösen; nicht erst weitere Nebenumstände. Denkbar wäre aber ein Kurzschluss (oder Übergangswiderstand) zwischen Nullleiter und Schutzleiter. Dann könnte ein Teil des regulären Rückstroms seinen Weg über den Schutzleiter nehmen, und als Folge würde der FI auslösen. (In so einem Fall treten gerne mal scheinbar widersinnige Effekte wie im geschilderten Fall auf. Strom ist ein Opportunist, er geht den Weg des geringsten Widerstandes. Dieser Weg kann manchmal unerwartet sein.) --Pyrometer (Diskussion) 10:21, 22. Jun. 2012 (CEST)

Hallo, von Kreuzigungsgruppe führt der Link zur englischen Wikipedia total in die Irre. Kann mir jemand sagen wie man eine solche auf englisch nennt? (Und bitte nicht mit ja antworten :-) --Berthold Werner (Diskussion) 19:14, 21. Jun. 2012 (CEST)

So besser? --Sr. F (Diskussion) 19:28, 21. Jun. 2012 (CEST)
Es ist beachtenswert, dass die en:WP eine Kategorie "crucification group" hat, aber das Lemma unter einer anderen Bezeichnung führt. Das wirft die Frage auf, ob "crucification group" ein offiziell anerkannter Begriff der engl. religiösen Kunstgeschichte ist. GEEZERnil nisi bene 20:31, 21. Jun. 2012 (CEST)

Um da mitdiskutieren zu können ist mein Englisch zu schlecht ;-), die Änderung hilft mir aber. Danke Schwester. --Berthold Werner (Diskussion) 07:37, 22. Jun. 2012 (CEST)

"Crucifixion group" heißt die Commons-Category. Dieser Begriff scheint tatsächlich einige Verbreitung zu haben. --Vsop (Diskussion) 12:06, 22. Jun. 2012 (CEST)

Waschtipp Nr. 1

Hallo Leute! Ich geize gerne herum mit den Antikalktapps was das Wäschewaschen angeht. Bei 30 und 40 Grad verzichte ich darauf und ab 60 lege ich einen ins Pulver mit dazu. Jetzt habe ich eine Ladung wo ich 50 Grad wählen möchte. Soll ich einen Tapp hineinwerfen oder nicht? Bzw. gibt es überhaupt eine andere vernünftige Grenze wo man sagen könnte da braucht man einen, während man dort keinen "unbedingt" benötigt? Rolz-reus (Diskussion) 20:17, 21. Jun. 2012 (CEST)

Antikalktapp? Was meinst du überhaupt? Etwas, was man ins Waschpulver tut, klingt nach Abzocke. Glaube nicht, dass man das braucht. Ich hab sowas noch nie benutzt und lebe auch noch. --88.68.128.101 20:31, 21. Jun. 2012 (CEST)
normal soll doch das waschmittel den kalk unschädlich machen... oda? ist bei euch das wasser extrem kalk-haltig? --Heimschützenzentrum (?) 20:50, 21. Jun. 2012 (CEST)
Ein Bergkristall soll auch gegen Kalk helfen, aber Vorsicht! Eine Unwucht kann böse Folgen haben. --91.56.160.167 20:59, 21. Jun. 2012 (CEST)
Finde erst einmal heraus, welche Härte Dein Leitungswasser hat. Das erfährst Du beim zuständigen Wasserwerk, evtl auch auf deren Website. Dann schaust Du die die Dosiertabellen auf dem Waschmittel und dem Antikalktapps an. Nur wenn die Waschmitteldosierung bei sehr weichem Wasser deutlich geringer ist, bringt die Zugabe von Antikalktapps etwas. --Rôtkæppchen68 21:53, 21. Jun. 2012 (CEST)
die dortigen stadtwerke ([23]) sagen „fast überall mittlere härte (härtegrad 2-3; 11°dH-15°dH; nur wattweiler ist anders)“... da könnte man fast meinen, dass das waschmittel reicht... --Heimschützenzentrum (?) 22:02, 21. Jun. 2012 (CEST)
hab nochmal drüber geschlafen: oder n viertel von sonem Antikalktapp, aber dann weniger waschmittel (nämlich für härtegrad „weich“)? --Heimschützenzentrum (?) 07:17, 22. Jun. 2012 (CEST)
Leute, leute. Hört doch auf rumzuflamen, wenn bei euch das Wasser nicht so kalkhaltig ist. Ich muss auch meine Wäsche mit Antikalk-Zeugs waschen, weil sonst meine schwarzen Klamotten nach dem Waschen nicht mehr schwarz, sondern grau sind. Hat also definitiv seine Berechtigung. Nun aber zur Ausgangsfrage: Ich persönlich nehme statt Tabs (so heißen die Dinger nämlich) lieber das flüssige Äquivalent vom Rossmann. Da steht hinten auch drauf, wie viel bei welcher Wäsche dazugegeben werden muss. Bei 40°C nehem ich immer 2 kappen mit Antikalk (weil unser Wasser hier in Jena eher Kalk als Wasser ist) und dann so viel Waschmittel, wie man für weiches Wasser nimmt (1,5 Kappen ungefähr). Bei Tabs hätte ich Angst, dass die sich nicht richtig auflösen. Schon mal probiert, so einen Tab auseinanderzubrechen? --declaya red mit mir! 10:36, 22. Jun. 2012 (CEST)

Wie kann man in den google Foren einen Beitrag schreiben?

Bin ich blind? [24] --77.3.135.81 00:19, 22. Jun. 2012 (CEST)

Normalerweise steht oben rot unterlegt "Frage posten". Dieses Forum ist aber bereits geschlossen, siehe [25]. --= (Diskussion) 01:37, 22. Jun. 2012 (CEST)
Dann kann mir hier ja vielleicht jemand helfen: Seit gestern startet mein google talk nicht mehr (Win 7 64 bit). Neuinstallation hat nichts gebracht. Es wird kurzzeitig ein Prozess gestartet, welcher sich nach einer viertel Sekunde aber wieder beendet. --93.132.179.8 07:45, 22. Jun. 2012 (CEST)

Berichte über konkrete 'Opfer' der Veröffentlichung von Depeschen US-amerikanischer Botschaften

Im Zuge des Ganzes fand ich oft solche oder ähnliche Formulierungen: Bereits zuvor hatten US-Behörden gemahnt, [...] ernsthafte Konsequenzen für darin genannte Informanten und Aktivisten haben könnte.(Spiegel Online)

Ganz konkrete Frage: Wurde – in deutschen Medien – von Fällen berichtet, in denen es " ernsthafte Konsequenzen" für in den Depeschen genannten Personen (Informanten) gab?

Danke, --WissensDürster (Diskussion) 08:18, 22. Jun. 2012 (CEST)

Was genau verstehst du unter "ernsthaften Konsequenzen"? Reicht es, wenn jemand sich gezwungen sieht, sein Land zu verlassen (wäre ich in dieser Lage, würde ich mich zweifellos als Opfer fühlen)? Reicht es, wenn ein hochrangiger Offizier mit einem Militärgerichtsverfahren konfrontiert wird? Falls ja, dann gab es solche Berichte. [26], [27]. --Snevern 08:49, 22. Jun. 2012 (CEST)
Als letzte Konsequenz: der Tod. Dazu konnte ich bisher nichts finden. Was aus den zwei Generälen wurde, weiß ich nicht. --WissensDürster (Diskussion) 09:34, 22. Jun. 2012 (CEST)
Ich habe bislang von keinen infolge der Veröffentlichungen getöteten Informanten gehört oder gelesen. --Snevern 09:46, 22. Jun. 2012 (CEST)
Ich auch nicht. An dieser Stelle keine Bewertung dessen. --WissensDürster (Diskussion) 11:43, 22. Jun. 2012 (CEST)

Veröffentlichung von Depeschen US-amerikanischer Botschaften durch WikiLeaks#Folgen --Vsop (Diskussion) 11:49, 22. Jun. 2012 (CEST)

Bethe-Formel

Was mir bei der Lektüre des Artikels nicht ganz klar wird: Ist v (bzw. Beta) die Geschwindigkeit des einfallenden Teilchens, oder eine gemittelte Geschwindigkeit vor und nach dem Medium, oder muss man über die Mediumlänge gar integrieren? 89.244.175.76 08:46, 22. Jun. 2012 (CEST)

v ist die Geschwindigkeit am jeweiligen Ort x. Berechnet wird der Energieverlust dE/dx an diesem Ort. Für den gesamten Energieverlust muss man über die Wegstrecke integrieren. --BlackEyedLion (Diskussion) 12:54, 22. Jun. 2012 (CEST)

Was hat es mit diesem Redirect auf sich?

Night of the Living Dead 2007 linkt auf Night of the Living Dead 3D (deutscher und englischer Titel). Besagter Film steht dort kam 2006 raus. Hat diese Weiterleitung eine Existenzberechtigung, die mir entgangen ist? Gruß, --WissensDürster (Diskussion) 09:31, 22. Jun. 2012 (CEST)

Der Film wurde, soweit ich sehen kann, nie unter diesem Titel gezeigt, gedreht, veröffentlicht oder beworben. Die IMDb kennt den Titel auch nicht. Der Redirect hat meiner Ansicht nach keine Existenzberechtigung. --Snevern 09:53, 22. Jun. 2012 (CEST)
Steht aber so auf der DVD. -- kh80 ?! 09:58, 22. Jun. 2012 (CEST)
Guter Fund! Dann ist der Redirect korrekt und berechtigt; sollte aber auch so im Artikel stehen. --Snevern 10:07, 22. Jun. 2012 (CEST)
Klar, man könnte das einfach einbauen, aber eine Erklärung dafür fällt mir ein. Es gibt sogar die Kombination Night of the living Dead 3D (2007) Special Edition Man hätte vermuten können, dass eben die "Special Edition" 2007 kam, dann wäre der redirect eher weniger sinnvoll, weil nicht jede Film-Version verlinkt werden kann. --WissensDürster (Diskussion) 11:42, 22. Jun. 2012 (CEST)

Informationen zur Nachwirkung der Pille nach dem Absetzen der selben?

Welche Nachwirkungen hat die Pille nach dem Absetzen? Welche Hormonellen Veränderungen ergeben sich in welchem Zeitraum? Wann ist die normale Fruchtbarkeit im Mittel wieder hergestellt? (nicht signierter Beitrag von Wikiwki (Diskussion | Beiträge) 10:42, 22. Jun. 2012 (CEST))

Die Fruchtbarkeit ist wohl schnell bis sofort wieder da, manche sagen sogar, sie wäre in den ersten Wochen erhöht. --Eike (Diskussion) 11:14, 22. Jun. 2012 (CEST)
Und Du wunderst Dich, dass Du mit Sehr geehrte Frau Eike ... angeredet wirst? SCNR. -- 82.113.121.187 13:14, 22. Jun. 2012 (CEST)
Das ist ein Thema, für das sich durchaus auch Männer interessieren sollten, wenn sie Vater werden wollen oder nicht Vater werden wollen. :o) --Eike (Diskussion) 13:18, 22. Jun. 2012 (CEST)
Fragen ist immerhin noch besser als ein Unfall der passieren könnte mitsamt seinen unangehehmen Folgen. Wie erkläre ich es meinen Eltern, kann ich mein Kind in die Schule mitnehmen und schaffe ich diese dann auch oder sogar eine schmerzhafte Abtreibung! Oder einfach zusäzlich einen Gummi verwenden178.115.249.95 15:07, 22. Jun. 2012 (CEST)
Hier schreibt die Brigitte auch was zu möglichen hormonellen Folgen. --Eike (Diskussion) 15:12, 22. Jun. 2012 (CEST) Auch auf die Gefahr hin, dass mich 82.113.121.187 jetzt komplett als Mann abschreibt... ;o)

Datenschutz in Deutschland

--109.47.83.17 11:36, 22. Jun. 2012 (CEST)

Datenschutz#Bundesrepublik_Deutschland! Bitteschön :) Gruß Thogru Sprich zu mir! 11:37, 22. Jun. 2012 (CEST)

Datenschutzbestimmungen in Deutschland

Hallo, meine Frage ist - darf mir aus Datenschutzgründen die Auskunft über den Todestag und den Ort der Bestattung meines Bruders verweigert werden?

--109.47.83.17 11:41, 22. Jun. 2012 (CEST)

Nach § 62 (1) Personenstandsgesetz reicht es bei Geschwistern zur Einsicht in das Sterberegister aus, wenn ein berechtigtes Interesse glaubhaft gemacht wird. Die Antwort ist also (wie so oft): Es kommt drauf an. --Rudolph Buch (Diskussion) 12:26, 22. Jun. 2012 (CEST)
Wenn Sie sich mit einem Nachkommen des Verstorbenen gut verstehen, könnte der Nachkomme den Antrag stellen. --Eike (Diskussion) 12:30, 22. Jun. 2012 (CEST)
Wer verweigert denn die Auskunft? Ich glaube nicht, dass das Einwohnermeldeamt den Bestattungsort kennt. --Snevern 12:52, 22. Jun. 2012 (CEST)

Kopfkrauler-Gnubbel neumachen

Hallo, ein Kopfkrauler scheinen ja sehr einfach designt. Die Gnubbel an den Enden sehen aus sie wie angeschmolzenes Plastik, aber genau weiß ichs auch nicht: wie ersetze einen verlorengegangen Gnubbel? Einfach ne Plastiktüte schmelzen und das Ding da reinhalten und glattpolieren? Bessere/ausprobierte/werkzustandsimitierende Vorschläge erwünscht! Danke! 89.199.215.222 13:15, 22. Jun. 2012 (CEST)

In Bastelbedarf-Geschäften sollte es so kleine Perlen für Dekorationen geben. Mit Superkleber befestigen, könnt' ich mir vorstellen. --RobTorgel (Diskussion) 13:22, 22. Jun. 2012 (CEST)

Windows 7 Product Key vorab-prüfen?

Ich hab mir ne OEM-Version besorgt (ebay), hab aber grad den Rechner, auf dem ich das System installieren will, grad anderweitig in Verwendung. Das wird erst in ein paar Wochen frei für die Um-Installation. Gibt es eine Möglichkeit, vorab prüfen zu lassen, dass der Product-Key nicht anderweitig bereits verwendet wird? Die DVD hat zwar den OA-Aufkleber, aber das muss ja nicht unbedingt was heissen. Chiron McAnndra (Diskussion) 20:16, 23. Jun. 2012 (CEST)

Siehe meine Antwort zu Deiner Frage Wikipedia:Auskunft/Archiv/2012/Woche 24#Windows 7 - Key kaufen per Mail - legal?. --Rôtkæppchen68 21:39, 23. Jun. 2012 (CEST)

@RK - Nein, danach hab ich nicht gesucht. Ich hab keine Lust, mich bei Microsoft zu registrieren und im Verlauf dieses Prozesses irgendwo einen vermutlich falschen Key eingeben. Ich vermute keineswegs, dass der Key falsch ist - aber ich würds einfach gern jetzt schon sicher wissen, bevor ich irgendwann mal installiere. Ich will also keinen Negativ-Check, sondern einen prophylaktischen Positiv-Check. Chiron McAnndra (Diskussion) 23:17, 23. Jun. 2012 (CEST)

Es ist schön, dass Du Deine Frage selbst beantwortest. Du weißt, was zu tun ist, lehnst es aber ab. Da kann Dir die wp:au leider nicht helfen. --Rôtkæppchen68 23:32, 23. Jun. 2012 (CEST)
Archivierung dieses Abschnittes wurde gewünscht von: Fragesteller fragt, obwohl er die Antwort kennt und erwartet, will sie aber nicht wahrhaben. --Rôtkæppchen68 23:32, 23. Jun. 2012 (CEST)
@RK - das ist eine Lüge - fast schon eine Verleumdung. Natürlich kann man die Korrektheit einer Lizenznummer prüfen, indem man sie dem Hersteller als "möglicherweise falsch" mitteilt - ebenso wie man den Aufenthalt eines Freundes dadurch rauskriegen könnte, indem man ihn bei der Polizei als "möglicherweise hat er mir was geklaut" anzeigt. Aber Du wirst wohl zustimmen, dass es keine besonders gute Idee wäre, so zu verfahren. Ebenso ist es keine besonders gute Idee, die Gültigkeit einer Lizenznummer auf diese Weise zu prüfen, weil dadurch Gefahr besteht, dass sie sofort auf eine "Suspekt"-Liste kommt - und ich dann vielleicht sogar Probleme bei der Aktivierung bekommen könnte. Genau deshalb ist diese Methode eben KEINE Beantwortung meiner Frage. Chiron McAnndra (Diskussion) 10:54, 24. Jun. 2012 (CEST)
Hätte irgendjemand außer Microsoft die Möglichkeit, eine beliebige Lizenznummer auf Gültigkeit zu prüfen, könnte dieser jemand auch gültige Lizenznummern erzeugen, da er den Prüfalgorithmus nachvollziehen muss. Das Rotkaeppchen hat recht. Du hast die einzig richtige Antwort bekommen, nur gefällt Sie dir nicht. Da können wir hier auch nicht helfen. -- Janka (Diskussion) 13:45, 24. Jun. 2012 (CEST)
Probier es auf irgendeinem Rechner auf irgendeiner (ggf. woanders abgeknapsten) Partition aus. Das ist ja nun wirklich kein großer Aufwand, wenn man sich mit Computern auskennt. (Und ja, du kannst und darfst dieselbe Lizenz nachher, wenn du die Probeinstallation gelöscht hast, auf dem Zielrechner verwenden.[28]) --Eike (Diskussion) 13:52, 24. Jun. 2012 (CEST)

@Janka - ich hab nicht gesagt, dass ich das von Nicht-Microsoft-Seiten haben will. Es hätte ja sein können, dass Microsoft sowas irgendwo halb versteckt anbietet und ich die Adresse nur nicht kenne (hat's schon öfter mal gegeben). Wenn es das nicht gibt, muss ich eben damit leben - ein "Nein" ist manchmal eben auch ne Antwort. Chiron McAnndra (Diskussion) 16:38, 24. Jun. 2012 (CEST)

Hörbuch gesucht

Moin(Abend), Ich suche ein Hörbuch/Hörspiel. Es kommt wahrscheinlich aus dem Horror/Thriller Genre und es geht darin um einen Mann der irgendwie in ein kleines Dorf auf einer Insel zieht und sich auch ein bisschen mit den Dorfbewohnern anlegt. Dann eines nachts irgendwann hört er es immer laut an die Tür klopfen und ähnliche unheimliche Dinge. Auch fährt er irgendwann zu einem Leuchtturm weil dort irgendwas ist(kann mich nicht mehr erinnern) und ein mal läuft er auch durch den Wald und sieht dort zwei Menschen die eigentlich schon gestorben sind mit einem Moped rumfahren, eine Frau ist auch dabei. Ich glaub auch das es darum ging das er seine Frau/Freundin verlassen hat, oder diese gestorben ist. Naja viel weiß ich nicht mehr... :D hat jemand eine Ahnung?^^ Gruß--91.89.69.192 21:51, 18. Jun. 2012 (CEST)

trollkommentar gelöscht,--Lexikon-Duff (Diskussion) 22:43, 18. Jun. 2012 (CEST)

Ah hört sich ja sehr nach Horror an :D Könntest du das evtl. näher beschreiben? :D Gruß--91.89.69.192 22:17, 18. Jun. 2012 (CEST)
Klingt nach Shutter Island. Ich kenne nur den (tollen) Film, er basiert aber auf einem Buch, von dem es auch ein Hörspiel gibt: Shutter Island. Gruß --Schniggendiller Diskussion 17:21, 19. Jun. 2012 (CEST)
Hallo, danke für den Tipp. Aber das ist es nicht. Gruß :)--91.89.69.192 21:22, 19. Jun. 2012 (CEST)
Das ist Menschenhafen von John Ajvide Lindqvist. --Gereon K. (Diskussion) 13:49, 20. Jun. 2012 (CEST)

Klingt nach - Die Therapie - von Sebastian Fitzek. wenn´s das nicht ist - l e s e n. Is boah. Viel Spass --79.210.37.46 01:17, 21. Jun. 2012 (CEST)

Hallo, danke für die beiden neuen Antworten :) Ja Menschenhafen ist es, vielen vielen dank :) "Die Therapie" hört sich aber auch nicht schlecht an :) (nach den Amazon beurteilungen) Werd ich mir auch mal anhören :) Gruß--91.89.69.192 02:05, 23. Jun. 2012 (CEST)

IP-Adresse lokalisieren

Wie verteilt die Telekom die sich einwählenden Nutzer auf ihre verschiedenen Einwahlpunkte? Wieso bekommt ein und dieselbe IP wechselnde Orte angezeigt, wenn man sie zum Beispiel mit einem Dienst wie utrace lokalisiert? 84.137.145.15 12:50, 19. Jun. 2012 (CEST)

Jeder Provider kann mit seinen IP-Adressen machen was er will. Eine IP, die heute in "Nürnberg" ist, kann nach einer Neukonfiguration des Netzes durch die Telekom morgen in "Aachen" sein. Geo-Dienste wie utrace nehmen nur eine Schätzung vor, mehr nicht. --Jeansverkäufer (Diskussion) 13:14, 19. Jun. 2012 (CEST)
Also bei UPC in Wien wird man immer am Karlsplatz lokalisiert, was auch korrekt ist in dem Sinn, dass dort ein großer Knotenpunkt von UPC ist. --MrBurns (Diskussion) 13:44, 19. Jun. 2012 (CEST)
Genau, weil 7 Tage Tage die Sonne schien, muss morgen auch die Sone scheinen. Wenn UPC heute sein Netz umkonfiguriert und dem Netzknoten am Karlsplatz die IP vom Netknoten am Marthaplatz gibt, dann wird dir utrace morgen mitteilen, dass du am Marthaplatz bist, obwohl du am Karlsplatz bist. --Jeansverkäufer (Diskussion) 14:48, 19. Jun. 2012 (CEST)
Hier bei Geoiplookup der Wikimedia (kann Jeder ausprobieren der darauf klickt) kann man seine IP und den Standort abfragen. Obwohl ich hier in Telfs wohne wird mir mein Standort immmer in Wien (über 500 kM entfernt!) angezeigt. Das selbe auch bei utrace, www.robotex.com/ip oder auf www.ping.eu. Da sieht man dass eine genaue IP-Lokalisierung mit diesen Mitteln nur ungenau möglich ist beziehungsweise nur der Standort des Internet-Providers (Bei mir Orange) angezeigt wird. --194.24.138.4 00:24, 22. Jun. 2012 (CEST)
Jau, und für viele Leute ist das Ergebnis totaler Bullshit. Mein erster Arbeitgeber hat einen Proxy am Hauptsitz im Süden der Republik. Egal von welchem Standort aus man ins Internet geht, sagt jeder dämliche GeoIP-Dienst, man säße im Süden. Mein aktueller Arbeitgeber hat zwei Standorte, der gesamte Traffic ins Internet geht über einen Proxy, der zufällig wieder im Süden des Bundeslandes liegt. Die Kollegen aus dem Norden sehen bei der GeoIP-Raterei entsprechend eine Ortsangabe rund um den südlichen Standort. Und alle Kollegen sehen, wegen der Nähe zu anderen Bundesländern, oft auch grenznahe Standorte anderer Bundesländer. Und wenn ich dann noch meinen Tunnel zu meinem Server nach Hause öffne, der in einem anderen Bundesland steht, kann ich mich laut GeoIP-Raterei mit Überschall-Geschwindigkeit bewegen, ohne einen Fuß vom Boden zu nehmen. --92.224.9.20 21:54, 22. Jun. 2012 (CEST)

Bestattung ungetauft verstorbener Kinder

Durften ungetauft verstorbene Kinder früher auf evangelischen oder katholischen Friedhöfen bestattet werden? Und wie ist es heute? --Neitram 16:38, 19. Jun. 2012 (CEST)

Bei den Katholiken früher theoretisch nein, allerdings wurden alle schwächlichen Neugeborenen notgetauft, was auch ein Nicht-Priester vornehmen konnte (siehe Nottaufe). Im katholischen Umfeld gab es deshalb praktisch keine ungetauft verstorbenen Kinder, außer wenn sich die Eltern explizit dagegen wehrten, aber dann wollten diese ja sicher auch nicht, dass ihr Kind auf dem katholischen Friedhof begraben wird. --El bes (Diskussion) 16:56, 19. Jun. 2012 (CEST)
GoogleBooks => Grab ungetaufter Kinder <= liefert endlos. Je nach Sitte und Gewohnheit, strikt, abstrus oder mitfühlend z.B. hier (offiziell NJET, aber der Herr Pfarrer machte es doch möglich. GEEZERnil nisi bene 17:08, 19. Jun. 2012 (CEST)
In Zweifelsfall wurden Ketzer oder Exkommunizierte oder sonstwie Ungetaufte außerhalb des bewohnten Bereichs irgendwo ohne Zeremonie bestattet. Der "Gottesacker" war für diesen Personenkreis tabu. Auf evangelischer Seite sind mir solche Dinge nicht bekannt, es dürfte aber auch dort vorgekommen sein. Heute werden Friedhöfe in der BRD von den Kommunen betrieben, da wird jeder bestattet, egal ob und welchen Glauben er hat. Einzige Ausnahme sind Totgeburten, die werden vom Krankenhaus "entsorgt", was bei den Eltern regelmäßig Entsetzen hervorruft. Allerdings gibt es inzwischen u.U. die Möglichkeit auch diese Fälle in Würde unter die Erde zu bringen. Sind die Eltern Angehörige einer Kirche, dürfte es heutzutage auch den Beistand eines Geistlichen geben, falls nicht, liegt es im Ermessen des Geistlichen, ob er die Beerdigung macht oder nicht.--Giftzwerg 88 (Diskussion) 18:36, 19. Jun. 2012 (CEST)
Totgeburten sind hiervon keine Ausnahme und wurden auch nicht "entsorgt". Das was Du beschreibst betrifft Fehlgeburten. --84.134.13.195 19:24, 19. Jun. 2012 (CEST)
Hi, Ungetaufte gehörten früher nicht auf den kirchlichen Friedhof. Was zu tun war, siehe hier: Nottaufe! Nebenbei, im Taufbuch unserer Kirchengemeinde sind im 17. Jahrhundert auch Totgeburten eingetragen. - LG --Gwexter (Diskussion) 19:23, 19. Jun. 2012 (CEST)
Es geht mir um den Fall, dass das Kind ungetauft verstarb, also keine Nottaufe gemacht wurde. Und so meine ich es auch gehört zu haben: früher offiziell keine Bestattung Ungetaufter "in geweihter Erde", sondern abseits des kirchlichen "Gottesackers". Die Frage ist nun: wann wurde das geändert? --Neitram 09:52, 20. Jun. 2012 (CEST)

Eigentlich interessant: wenn sich besonders die katholische Kirche den "Schutz des ungeborenen Lebens" so auf die Fahnen geschrieben hat, weil eine menschliche Eizelle, vom Augenblick der Befruchtung an, bereits ein Mensch ist, warum ist es dann noch niemandem in den Sinn gekommen, die ungeborenen Kinder schon im Mutterleib zu taufen? Ugha-ugha (Diskussion) 19:49, 19. Jun. 2012 (CEST)

Wie willst du das ungeborene mit Wasser übergießen? Man könnte das Fruchtwasser weihen, aber dann hätte man ein Entsorgungsproblem, weil es ist und bleibt geweiht... -- MichaelFrey (Diskussion) 19:56, 19. Jun. 2012 (CEST)
Ist nicht nötig. Selbst bei der bereits mehrfach verlinkten Nottaufe ist nicht die "korrekte" Durchführung des Ritus ausschlaggebend, sondern die Intention des Taufenden (und der muss nicht einmal ein Priester sein!). Heute reichen doch auch ein paar Spritzer Wasser auf die Stirn des Säuglings, anstatt eines vollständigen Untertauchens des Täuflings (bis Blasen aufsteigen). Warum sollten da ein paar Tropfen in den Bauchnabel der Mutter nicht reichen? Ugha-ugha (Diskussion) 20:07, 19. Jun. 2012 (CEST)

Der göttliche Heilswille und die göttliche Barmherzigkeit gelten auch für ungeborene oder frühverstorbene Kinder, sodaß eine Taufe nicht erforderlich ist um sie im Gottesacker beizusetzen. Die Taufe als ein Sakrament wird eigentlich nur Lebenden gespendet, doch diskutiert man heute darüber auch Totgeborene zu taufen (siehe auch diese pdf, Abschnitt : "Spendung der Taufe"). -- Wiprecht (Diskussion) 10:39, 20. Jun. 2012 (CEST)

"sodaß eine Taufe nicht erforderlich ist um sie im Gottesacker beizusetzen": bezogen auf Römischen Katholizismus -- seit wann? --Neitram 14:18, 20. Jun. 2012 (CEST)

Nix Bauchnabel der Mutter. Für Taufen im Mutterleib gab's ein extra Gerät. Das Medizinhistorische Museum in Ingolstadt hat sowas z. B. in seiner Sammlung. --Xocolatl (Diskussion) 22:16, 22. Jun. 2012 (CEST)

gMail alternative Absenderadresse über SMTP

mit gMail kann man ja alternative "Absenderadressen" verwenden. Ich habe eine eingetragen, überprüft und als Standard definiert. Wenn ich über smtp (nicht über die weboberfläche) mails versende, erscheint trotzdem meine gmail Adresse beim Empfänger. Sollte das ganze auch über smtp gehen? Oder habe ich etwas anderes übersehen? --77.3.157.63 00:05, 21. Jun. 2012 (CEST)

Normalerweise stellst Du bei POP/SMTP alternative Absenderadressen im Mailclient (Outlook, Thunderbird etc) ein. --Rôtkæppchen68 00:34, 21. Jun. 2012 (CEST)
Ich glaube, du meinst da was anderes. Es geht darum, dass der SMTP Server dem Empfänger eine andere Absenderadresse "vorgaukelt". Im Mailclient kann man nur unter verschiedenen Konten auswählen. --77.3.157.63 00:54, 21. Jun. 2012 (CEST)
Nein, ich meine das schon so. Der Mailheader, in dem Absender- und Antwortadresse stehen, wird schließlich vom Mailclient generiert. In dessen Einstellungen steht drin, was der Empfänger zu lesen bekommen soll. Der Mailprovider ergänzt diesen Header um den tatsächlichen Absender, der aber nur angezeigt wird, wenn der Empfänger die kompletten Kopfdaten der Mail anzeigen lässt. --Rôtkæppchen68 01:10, 21. Jun. 2012 (CEST)
Es geht aber genau darum, dass der "tatsächliche" Absender, so wie du es ausdrückst, geändert wird. Im Prinzip kann das jeder SMTP Server, bei den meisten Freemailern ist das allerdings aufgrund Missbrauchsgefahr auf die tatsächliche eMail-Adresse beschränkt. Google Mail sendet dafür ein Bestätigungslink an die Adresse, welche später angezeigt werden soll, damit nicht jeder per merkel@kanzleramt versenden kann. Ich kann das z.B. auch mit sms. Aber auch da geht mein Anbieter vorher über eine Bestätigungsmail an die zu verwendende Telefonnummer, damit kein Schindluder getrieben wird. --77.3.157.63 01:37, 21. Jun. 2012 (CEST)
wär n cooles feature... geht aber nich mit google mail... selbst wenn google weiß, dass einem die domain gehört, ändern die die absenderadresse auf die hauptadresse... voll gemein... --Heimschützenzentrum (?) 08:07, 21. Jun. 2012 (CEST)
Warum liest denn hier keiner was ich schreibe? http://support.google.com/mail/bin/answer.py?hl=de&answer=22370 --93.132.180.16 15:45, 21. Jun. 2012 (CEST)
cool... dann muss man also jede email adresse einzeln anmelden, obwohl mir die domain gehört? aber besser als nix... --Heimschützenzentrum (?) 06:45, 23. Jun. 2012 (CEST)

Profisportler als Quereinsteiger

Hallo, gibt es Profisportler, welche erst spät zu ihrer Sportart gefunden haben, und nicht schon von Kindesbeinen bzw. in der Jugend Sport getrieben haben? Vielleicht erst mit Mitte 20 oder noch später?--79.244.84.222 22:40, 21. Jun. 2012 (CEST)

Hermann Maier hat zwar schon früh mit dem Skifahren begonnen, wurde dann aber aus noch im Nachwuchs dem Kader geschmissen und hat als Maurer gearbeitet und wurde erst sehr viel später Profi (unter en:Hermann Maier steht mehr über seine Anfänge als im deutschsprachigen Artikel). Dass einer den Sport wirklich erst so spät entdeckt und es trotzdem noch zum Profi schafft, ist aber in den meisten Sportarten unwahrscheinlich, weil bis erst gut genug könnte, ist er dann körperlich schon zu schwach, außerdem bekommt man ab einem gewissen Alter keine Nachwuchsförderung, daher es wäre wohl ein direkter Sprung vom Hobby- in den Profibereich nötig oder außergewöhnliuches Talent, das bewirkt, dass man doch noch "entdeckt" und gefördert wird (letzteres war wohl bei Hermann Maier der Fall), bei Sportarten, wo das die körperliche Kondition nicht so wichtig ist, kann ichs mir eher vorstellen (Beispiele: Golf, Darts und Sportschießen, bei Schach und E-Sports ist es wohl umstritten, ob das wirklich Sportarten sind). Oder in den Anfangszeiten des Profisports, also z.B. beim Fußball Ende des 19. Jahrhunderts in England. Im 19. Jahrhundert soll es ja sogar einige gegeben haben, die mehrere Sportarten gleichzeitig erfolgreich betrieben haben. Lag wohl daran, dass die Nachwuchsarbeit und die Suche nach Talenten damals noch nicht so gut organisiert war und der Sport generell noch nichts so professionell war wie heute. Oder wenn einer schon vorher Profi bzw. leistungssportler war in einer Sportart mit sehr ähnlichen Anforderungen, Beispiel: Gewichtheber wechselt zu einem anderen Kraftsport oder ein Kickboxer wird zum Boxer. --MrBurns (Diskussion) 23:07, 21. Jun. 2012 (CEST)
PS: Es gibt wohl auch einige Kurzstreckenläufer, die später Mittelsreckenläufer wurden und Mittelsreckenläufer, die später Langstreckenläufer wurden, aber das ist wohl nicht dass, was gefragt war und ich weiß nicht, ob das überhaupt schon als andere Sportarten gelten oder nur als andere Disziplinen. --MrBurns (Diskussion) 23:15, 21. Jun. 2012 (CEST)
Es gibt auch noch ein paar Kuriositaeten, vor allem Wechsler wie Manfred Burgsmüller, der mit 46 auf American Football umgestiegen ist. Und Eisschnelllaeufer, die begannen, an Radrennen teilzunehmen, wie Christa Luding-Rothenburger und Eric Heiden - das ist aber dadurch zu relativieren, dass Radfahren als typischer Sommer-Ausgleichssport Teil des Trainingsprogramms ist. -- Arcimboldo (Diskussion) 04:39, 22. Jun. 2012 (CEST)
Ich hätte Maurice Garin und Elfriede Vey zu bieten, vor allem aber Firmin Lambot. Wobei der Begriff "Profi" bei allen dreien sehr großzügig anzuwenden ist. --Marcela   09:34, 22. Jun. 2012 (CEST)
Ein etwas aktuelleres Beispiel: Bruno Senna durfte erst mit etwa 20 mit dem Motorsport beginnen. --NCC1291 (Diskussion) 10:48, 22. Jun. 2012 (CEST)
Kürzlich in einer Talkshow gesehen: Michael Schulz wurde mit 26 vom Polizisten zum Bundesligaprofi---Romulus ⌁talk 11:08, 22. Jun. 2012 (CEST)
Die fragliche Talkshow hab ich auch gesehen ;) Man wird aber, denke ich, in der Frage unterscheiden müssen, ob jemand eine Sportart zuvor gar nicht betrieben hat, oder ob er nur vom Amateur- zum Leistungssport geklettert ist. Schulz wird ja auch schon von früher Jugend an Fußball gespielt haben; in der Sendung hieß es auch, er habe auch vorher schon Angebote von Profivereinen erhalten, aber sich erst spät entschließen können, eines anzunehmen. Ein vergleichbares Beispiel ist Didier Drogba: erster Provivertrag mit 21, Wechsel in die erste frz. Liga mit knapp 24, von einem Spitzenteam verpflichtet mit 25. Die englische WP hat übrigens einen Artikel Late bloomer, wo es auch einen Abschnitt "Sports" gibt. --slg (Diskussion) 13:02, 22. Jun. 2012 (CEST)
en:Herb Washington (Sprinter) und Michael Jordan (Basketballspieler) wechselten später in den Profibaseball. Inwieweit sie schon vorher Baseball spielten, kann ich nicht sagen. -- TZorn 14:14, 22. Jun. 2012 (CEST)
Alles Radfahrer:
Fußballer, die später (wenn die Kondition fürn Profifußball nicht mehr reichte) Kicker im American Football wurden gibts einige. Toni Fritsch hats sogar in die Super Bowl gewonnen. Kicker und Fußballer fällt aber wohl auch in die Kategorie "ähnliche Sportart". --MrBurns (Diskussion) 19:49, 22. Jun. 2012 (CEST)

Zwar kein Profisportler, aber dennoch interessant: Franz Krienbühl begann erst mit 31 Jahren, Eisschnelllauf zu betreiben, um sein Übergewicht zu bekämpfen, und landete letztendlich sogar bei Olympia (1976 als 47jähriger auf Platz 8) --Vexillum (Diskussion) 20:11, 22. Jun. 2012 (CEST)

Frage zum Überschallknall

Heute, 21. Juni 2012, ca. 22:18:xx im PLZ- Bereich 33039 einen (oder zwei? Zwei Überschallflieger in Formation halte ich irgendwie für unwahrscheinlich, oder??) gedämpfte(n)Soll heißen, Luftdruck war auf den Ohren zu spüren! Überschallknall(e) wahrgenommen. Abstand der Druckwelle(n) ca. 6-8 Sekunden. Evtl. Reflexion von Wolken möglich? Unter der Annahme, dass solche Flüge explizit irgendwo angemeldet/ registriert werden sollen/ sollten zufällig?/ müssen: Wo finde ich entsprechende Quellen dazu? Gruß vom --Giftmischer (Diskussion) 23:13, 21. Jun. 2012 (CEST)

gibt schlimmeres .. wär nen bier vom balkon gefallen..das wär schimm--85.180.156.230 23:34, 21. Jun. 2012 (CEST)
Für Überschallknall, wenn es überhaupt einer war und nicht Gewitterdonner, ist das Amt für Flugsicherung der Bundeswehr (AFSBw) als integraler Bestandteil der Deutschen Flugsicherung (DFS) in Langen zuständig. Da gibt es auch ein Bürgertelefon/E-Mail für Fluglärmbeschwerden. Telefon: 0800 - 86 20 730 E-Mail: fliz(at)bundeswehr.org . Die können/ werden dazu was sagen. Ganz früher in der Zeit von 1970 bis 1980 gingen die in England gestarteten Lockheed SR-71 in der Gegend um Nordhessen/Südniedersachsen in den Überschallflug um die UDSSR zu überfliegen, aber die Zeit ist vorbei und da gab es keine Auskünfte, weil geheim. Es kommt aber gelegentlich mal vor, dass Piloten der Bundeswehr und der in Deutschland stationierten Luftwaffen versehentlich in den Überschallflug geraten. Da sowas höchst selten vorkommt, sollte man nicht zum Lärmneurotiker werden.--Feikling (Diskussion) 08:42, 22. Jun. 2012 (CEST)
Ich bin auch weder Lärmneurotiker noch will ich mich beschweren. Es war auch definitiv kein Gewitterdoner, sondern nur der übliche Doppelknall, der hier aber nur als etwas lauterer RRumms zu hören war, anschließend konnte man das Flugzeug wie üblich hören. Was mich nur etwas verwundert hat, war ein zweiter Doppelrumms einige Sekunden später was bedeuten könnte, das es zwei Flieger gewesen wären. Ich suche nur nach einer Quelle, wo soetwas nachzugucken ist. Oder werden über Deutschland grundsätzlich keine Überschallflüge mehr durchgeführt, es sei den der Pilot muss mal schnell zu nächsten WC^^? Gruß vom --Giftmischer (Diskussion) 09:26, 22. Jun. 2012 (CEST)
Die Luftverkehrsordnung untersagt zivile Überschallflüge über dem Geltungsbereich der Verordnung und ebenso die MIL-AIP für in Deutschland stationierte militärische Flüge, aber es gibt Ausnahmen:
– Flüge zur Sicherung der Lufthoheit (A-Scramble) im Auftrag der entsprechenden NATO-Behörden, d.h. es lag ein Alarmfall vor. In der Regel sind es dann auch 2 Flugzeuge, die da los geschickt werden.
– Nach Deutschland verlegte Luftfahrzeuge, für die Überschallflugbetrieb nach größeren technischen Instandsetzungsarbeiten aufgrund von unvorhergesehenen technischen Störungen erforderlich ist.
- Sollte außergewöhnlicher militärischer Flugbetrieb Überschallflüge mit anderen militärischen Luftfahrzeugen erforderlich machen, ist ein Antrag auf Ausnahmegenehmigung mit entsprechender Begründung wenigstens 10 (zehn) Arbeitstage im voraus an das Luftwaffenamt (LwA Abt FlBtrbBw) zu schicken.
In jedem Fall geben Dir die oben genannten Stellen bei der DFS/AFSBw Auskunft, sie haben auch diese Flüge verfolgt.--Feikling (Diskussion) 10:11, 22. Jun. 2012 (CEST)
Für Flüge, bei denen die Schallgeschwindigkeit erreicht oder überschritten wird, bestehen folgende flugbetriebliche Beschränkungen:• Überschallflüge können in der Zeit von Montag bis Freitag von 08.00 Uhr bis 20.00 Uhr Ortszeit durchgeführt werden. Untersagt sind diese Flüge in der Zeit zwischen 12.30 Uhr und 14.00 Uhr Ortszeit, sofern es Einsatzgründe nicht zwingend erfordern pdf, S.18 aus da.--gp (Diskussion) 10:38, 22. Jun. 2012 (CEST)
(BK) Wenn mir jetzt noch jemand verrät, was "45o km/h" sein sollen (Seite 7 von Gravitophotons PDF)... --91.49.45.16 19:02, 22. Jun. 2012 (CEST)
Früher (TM), vor 1990, hatten wir in Eberswalde jeden Montag und Sonnabend die Ehre, von 18 bis 21:00 Uhr direkt über der Stadt in wenigen hundet Metern Höhe MIG-25 und -29 sowie JAK-28 zu erleben. Den Überschallknall gab es fast immer über dem Stadtteil Westend, 3 km vom Flugplatz entfernt. Wenn die Übungen mit Alarmstart machten, waren innerhalb einer Minute 50 Jäger in der Luft. Sowas ist Lärm! --Marcela   18:57, 22. Jun. 2012 (CEST)
Was bedeutet (TM)? TradeMark? --Giftmischer (Diskussion) 23:28, 22. Jun. 2012 (CEST)

Beidseitige Brennweite einer plankonvexen Linse

Auch nach Lektüre der entsprechenden Artikel (Linse (Optik), Brennweite, Linsenschleiferformel) habe ich einen Knopf im Hirn: Wie berechnet man die beidseitigen Brennweiten einer plankonvexen Linse? Es müsste eigentlich so sein, dass die Brennweite auf der planen Seite etwa halb so groß ist wie jene auf der konvexen Seite... oder? --KnightMove (Diskussion) 11:30, 22. Jun. 2012 (CEST)

Davon hab ich noch nie etwas gehört. Probier es einfach mal aus: Nimm eine Brille für Weitsichtige, mit konkavkonvexen Linsen, und schau aus beiden Richtungen durch. Wenn Du einen Unterschied siehst, dann sind die von Dir verlinkten Formeln grob falsch. --Rôtkæppchen68 12:19, 22. Jun. 2012 (CEST)
@KnightMove -> Siehe 3. Satz in Brennweite „Beide Brennweiten sind gleich groß, falls das optische Medium auf beiden Seiten gleich – meistens Luft – ist“. Es ist egal ob die Linse Plankonvex oder konvexkonkav oder was auch immer ist. --svebert (Diskussion) 13:58, 22. Jun. 2012 (CEST)
Danke... aber ist diese Skizze dann hinsichtlich des verschiedenen   unrichtig? Und: Ich hatte bei der Messung von sphärischer Aberration die Brennweiten eines halbkreisförmigen Prismas zu bestimmen - und die unterschieden sich sehr deutlich (ungefähr um den Faktor 2), je nachdem, ob die Krümmung oder die flache Seite zum Licht schaute. --KnightMove (Diskussion) 14:12, 22. Jun. 2012 (CEST)
Das ist dann aber keine Frage der Brennweite mehr, sondern eine der Abbildung. Das wesentliche am Brennpunkt ist ja gerade, dass an ihm keine Abbildung existiert! -- Janka (Diskussion) 22:42, 22. Jun. 2012 (CEST)
Ergänzung: Die Abbildung ist ja schon allein dadurch falsch, dass beim oberen Strahl in der rechten Linse der Versatz des Knicks nach rechts durch den Glaszylinder rechts nicht beachtet wird. -- Janka (Diskussion) 22:45, 22. Jun. 2012 (CEST)

Bubble Tea

Kennt jemand die Hintergründe warum gerade so eine Medienkampagne gegen den Bubble Tea gefahren wird? Ist ja nicht so als wäre das Zeug irgenwie ungesünder als all die anderen zigtausend Zucker produkte die man sonst so kaufen kann. --81.200.198.20 12:08, 22. Jun. 2012 (CEST)

"Dreimal so viele Kalorien wie Coca Cola", dazu nicht deklarierte Inhaltsstoffe - doch, ist wohl schon so, "als wäre das Zeug irgenwie ungesünder als all die anderen zigtausend Zucker produkte die man sonst so kaufen kann". --Eike (Diskussion) 12:16, 22. Jun. 2012 (CEST)
Es gab ja schon in der Vergangenheit Bubble_Tea#Kritik, u.a. wegen DEHP (Weichmacher). --WissensDürster (Diskussion) 12:17, 22. Jun. 2012 (CEST)
Manchmal sind es aber auch nur Nicht (korrekt) gekennzeichnete Inhaltsstoffe. Da nehmen wir es (Meinung: zum Glück) ja Recht ernst mit. Diesen Bericht findest du überall, und die Begründung steht doch drin. Was meinst du speziell? --WissensDürster (Diskussion) 12:19, 22. Jun. 2012 (CEST)
Wahrscheinlich, weil Bubble Tea seit neuestem großflächig beim großen M angeboten wird, und nicht nur von Spezialläden in Großstädten. --Komischn (Diskussion) 12:29, 22. Jun. 2012 (CEST)
Die breitflächige Kritik war schon vorher da. Und Zu dem Zuckerzeug. Jedes Snickers und Co. hat genausoviel Kalorien. Und Cola wird dafür Literweise getrunken. Ich kann da wirklich keinen relevanten Unterschied erkennen. Das mit den Inhaltsstoffen ist doch Augenwischerei. Der größte Teil der Inhaltsstoffe muss bei Nahrung sowieso nicht angegeben werden und die Zutaten die im Bubble Tea verwendet werden, sind ganz banales Zeug das überall sonst auch Verwendung findet. --81.200.198.20 12:41, 22. Jun. 2012 (CEST)
So ist das manchmal im Leben... Du erkennst den Unterschied (zum Beispiel den zwischen Essen und Trinken) nicht, andere erkennen ihn. --Eike (Diskussion) 12:46, 22. Jun. 2012 (CEST)
 
Kann auch gepushte Kampagne sein. Dadurch wird das Zeug bekannt. Für Jugendliche sind Bedenken des Establishments eher ein Grund als ein Hindernis, es mal zu probieren --RobTorgel (Diskussion) 12:52, 22. Jun. 2012 (CEST)
Ich mag, wie du denkst ;-) Früher kam der Hype-Mist aus dem Westen, jetzt aus dem Osten - aber die "Mythen" und die einfach zu manipulierenden Zielgruppen sind geblieben ... GEEZERnil nisi bene 13:18, 22. Jun. 2012 (CEST)
mich wundert es auch immer, wie ausgewiesene experten solche ineffektiven mittel wählen können, um ihre vorgeblichen ziele zu erreichen... in der werbebranche heißt es angeblich, dass es keine negative publicity gibt, solange der markenname richtig geschrieben ist... gibt es nichts besseres als den lämpelschen-finger? sone art getreidemühle? also für den giftigen mist... so wie in neu york zur zeit (das mit der gesetzlich vorgeschriebenen oberen beschränkung für die gefäßgröße...)... --Heimschützenzentrum (?) 14:28, 22. Jun. 2012 (CEST)

Ganz persönlich kann ich dem ZEug nichts abgewinnen etwas eingedickt gehts hervorragend als Tapetenkleister durch aber das ne persönliche Meinung. Bubble Tea ist gar nicht so neu. Im asiatischen Raum gibts den schon viel länger. Übrigens solche "Ist-neu-suchen-wir-das-haar-in-der-suppe-kampangen" sind auch nicht neu. Klar ist das Bubbletea zuckerhaltiger ist als eine Cola. Richtig ist auch das man normalerweise einen trinkt und gut. Die IP hat schon recht wenn sie sagt Cola wird literweise getrunken. Doof ist, das dieses Getränk Kalorien besitzt, wie ein durchschnittliches Essen aber nicht satt macht. (Randfrage: Wie heisst eigentlich das deutsche Wort für "nicht durstig"?) Möglich also, das das Durstgefühl weg, das Hungergefühl aber nicht und so wird nebenbei auch gegessen. Das macht es so schlimm und wenn man es auf die Spitze treibt: McDonalds Maxi mit Bubble Tea. Ne halbe Stunde danach brauch ich dann ne Currywurst damit ich wirklich satt bin --Ironhoof (Diskussion) 15:36, 22. Jun. 2012 (CEST)

Mit "nicht durstig" hast du bestimmt was losgetreten...  Vorlage:Smiley/Wartung/:-d  Aber die Engländer haben auch keins, gell? --Eike (Diskussion) 15:43, 22. Jun. 2012 (CEST)
sitt... :) --Heimschützenzentrum (?) 15:46, 22. Jun. 2012 (CEST)
Den Ausdruck "Nicht durstig" brauch ich so selten, hab noch garnicht drüber nachgedacht --RobTorgel (Diskussion) 16:02, 22. Jun. 2012 (CEST)
Fehlende Deklaration der Inhaltsstoffe kann einem Allergiker zum Verhängnis werden, daher zurecht kritisiert. Davon, dass manche Leute aus Prinzip bestimmte Sachen z.B. tierische Produkte oder chemische Zusätze nicht zu sich nehmen wollen, will ich nicht anfangen.--Giftzwerg 88 (Diskussion) 16:33, 22. Jun. 2012 (CEST)

Da es dafür klare Richtlinien in DE gibt ist das eine vorgeschobene Aussage. Selbst auf der doofen Cola steht drauf was drin ist und der Bubble Tea Anbieter müsste Auskunft geben oder darstellen per Aushang. So einfach ist das. Die die tiereische Produkte nicht essen wollen essen meinem Essen das Essen weg und sind mir sowieso suspekt (Ironie aus :)) Also die graue Theorie sagt das es dragestellt werden müsste. Wie das im Endeffekt in der PRaxis gehandhabt wird ist eine gaaaaaaanz andere Sache. sitt ist ja wohl nicht ernst gemeint. Die Diskussion hab ich wohl verfolgt nur den Kopf geschüttelt und jetzt nicht so neumodischen ERfinderkram wie heisst das deutsche Wort für "nicht durstig"? --Ironhoof (Diskussion) 22:54, 22. Jun. 2012 (CEST)

sitt bedeutet genausowenig nicht durstig, wie satt nicht hungrig bedeutet. Sach ich jetzt mal. --Löschbold (Diskussion) 15:43, 23. Jun. 2012 (CEST)

Kinderlied/Volkslied "Liebe Sonne"

Hallo, ich suche nähere Informationen zum Kinderlied "Liebe, liebe Sonne" (komm ein bischen runter, lass den Regen oben, dann wollen wir dich loben, etc). Also seit wann ist es bekannt, woher stammend, ggf. Autor/Komponist... Google half nicht weiter und ich habe keine Ahnung, wo man da sonst suchen sollte. --87.167.232.138 14:03, 22. Jun. 2012 (CEST)

Lege vor: Google-Books Hessische Volks-sitten und Gebräuche im Lichte der heidnischen Vorzeit (Wilhelm Kolbe) (1888) "Dasselbe lautet: „Liebe, liebe Sonne, komm ein wenig runter mit der goldnen Krone, laß den Regen oben. Droben sind drei Nonnen. Die erste spinnt die Seide, die zweite flicht die Weide, die dritte schließt den Himmel auf, ..." GEEZERnil nisi bene 14:19, 22. Jun. 2012 (CEST)
Erstausgabe 2 Jahre früher: Kolbe, Wilhelm: Hessische Volks-Sitten und Gebräuche im Lichte der heidnischen Vorzeit. Erstausg. Marburg, N. G. Elwert’sche Verlagsbuchhandlung, 1886. 2 Bll., 124 S., 8°, Neues marmoriertes Halbleinen <= Gibts im Antiquariat bei Elwert in Marburg (das sind die mot dem Fahrstuhl in die Oberstadt) GEEZERnil nisi bene 14:38, 22. Jun. 2012 (CEST)
Laut [29] ist das eine Volkslied, d.h. keiner weiss, wer das mal geschrieben hat. Da braucht's Spezialisten --RobTorgel (Diskussion) 14:25, 22. Jun. 2012 (CEST)
... da werden die Nonnen unterschlagen ... GEEZERnil nisi bene 14:32, 22. Jun. 2012 (CEST)
relevant is eh' nur die mit dem Schlüssel. --RobTorgel (Diskussion) 15:11, 22. Jun. 2012 (CEST)
Ich habe jetzt das von GG vorgelegte Werk nicht gelesen, aber aus Datierung und Titel liegt die Vermutung nahe, dass dort die Nonnen nur verballhornte Nornen, Parzen, Mören sind und dass die teutsche Volksseele im Kinderlied ihr uraltes Erbe treu bewahrt. So etwas ist mit einer gewissen Vorsicht zu genießen, da wird gern mal geschummelt oder selbst ein wenig gereimt, damit's passt. Grüße 85.180.192.213 15:30, 22. Jun. 2012 (CEST)
Interessanter Gedanke, vermute aber - cool unter Kindern - eine ganze Packung Reim-Nonsens. Auch unter dem Aspekt, dass "Himmel aufschliessen" (öffnen) nicht unbedingt mit Nonnen assoziiert wird, das macht eher Junior (S. 332, Abschnitt über dem "386"). Sucht man weiter, findet man analoge Kinderreime:
Da oben auf'm Bergl, da steht a klein's Haus, da schauen die Köpf von drei Weiber heraus. Die eine tut stricken, die and're tut nahn (nähen), die dritte tut dem Pfarrer sein Z.... (hab ich vergessen *g*) --RobTorgel (Diskussion) 16:35, 22. Jun. 2012 (CEST)

Wow, danke für die Recherche und Textzeilen! Wenn das der moderne sozialpädagogische Kindergarten wüsste, der in meinem Hinterhof bei Regenschauern die Kinder immer dazu anhält, das zu singen. Die merkwürdig monotone Melodie kamm mir aber auch irgendwie älter vor. Spannend. Mfg --87.167.232.138 17:31, 22. Jun. 2012 (CEST)

Beim nächsten Besuch lehnst du dich entspannt über den Zaun, zwinkerst der netten Kindergärtnerin zu und fragst sie, ob sie sich bewusst ist, dass sie da - mit den Kindern - ein heidnisches Sonnenritual abziehen... :-) GEEZERnil nisi bene 17:34, 22. Jun. 2012 (CEST)
Lieber nicht, nachher beraube ich mich sonst noch des akustischen Vergnügens, weil sie dann vorsichtshalber zukünftig lieber stattdessen sowas geheimnisloses http://www.youtube.com/watch?v=58d9CXlO-mM&feature=related singen. Die Eltern wären ja evtl. "not amused" darüber. Also genießen und schweigen. Sowas, und das im Jahre 2012 mitten in der Großstadt... die anderen Lieder, die sie da immer singen, sind aber ganz "normal", also wohl kein aus der Bronzezeit übriggebliebener Sonnenkult im Hinterhofkindergarten. Obwohl... wer weiß... --87.167.232.138 17:57, 22. Jun. 2012 (CEST)

Australien

Wieso ist die Ostküste von Australien landwirtschaftlich fruchtbarer als die Westküste. Müsste nicht die Westküste fruchtbarer sein?

Wieso ist der Artikel Geschichte Australiens so kurz? Müsste er nicht deutlich gehaltvoller als der Abschnitt unter dem Hauptartikel sein? 46.115.12.177 18:18, 22. Jun. 2012 (CEST)

der Westen ist eh auch fruchtbar. Rund um Perth liegen die großen Weizenanbaugebiete von Australien. --El bes (Diskussion) 18:43, 22. Jun. 2012 (CEST)
Die Region hat allerdings Wasser/Regenprobleme. Wenn der Trend so weitergeht, gibts da vielleicht bald kein Weizen mehr. --92.202.121.38 21:33, 22. Jun. 2012 (CEST)
Ostaustralstrom - Westaustralstrom. -- Density Disk. 19:49, 22. Jun. 2012 (CEST)
Das erklärt dem Laien nicht viel --92.202.121.38 21:36, 22. Jun. 2012 (CEST)
Hilft "Südostpassatwinde bringen in den Gebirgen des Ostens ganzjährig Steigungsregen." ? --92.202.121.38 21:50, 22. Jun. 2012 (CEST)
Das liegt am kontinentalen Windsystem dort, das für die entsprechenden örtlichen Regenmengen der Hauptfaktor ist, weil Gebirgszüge, Flüsse, größere Süßwasserseen oder Wälder als ergänzende Regenerzeuger an der Ostküste nicht vorhanden sind. Winde siehe http://www.bom.gov.au/lam/climate/levelthree/ausclim/ausclimnt.htm --Kharon 23:49, 22. Jun. 2012 (CEST)

Stoffkonzentration: mol/l oder mol/m3

Warum wird die Konzentration in der Chemie als   und nicht als   angegeben? Schließlich ist Liter keine SI-Einheit. Ist Liter tatsächlich in dem Sinne falsch, wie es veraltet ist, oder halten sich die Chemiker nicht an die SI-Konventionen, da diese eigentlich für Physiker gelten?

--Römert (Diskussion) 19:19, 22. Jun. 2012 (CEST)

Bei Flüssigkeiten ist Liter einfach praktischer. Und da ein Liter einem Kubikdezimeter entspricht, die Umrechnung also kein Problem darstellt, machen die Chemiker das eben so. --Sr. F (Diskussion) 19:45, 22. Jun. 2012 (CEST)
Das mol hat seinen Ursprung als „Grammatom“ bzw „Grammmolekül“ (soviel Gramm einer Substanz, wie die relative Atom- bzw Molekülmasse ist) im cgs-System und wurde dennoch unverändert ins MKS- bzw SI-System übernommen. Ein „Kilogrammatom“ bzw „Kilogrammmolekül“ wäre etwas unpraktisch viel. Andererseits wäre dann ein Kilogrammatom pro Kubikmeter wieder genau 1 mol/l. --Rôtkæppchen68 23:11, 22. Jun. 2012 (CEST)
Laut unsrem Artikel ist Liter ebenfalls eine SI-Einheit, bloß eine "nicht kohärente" SI-Einheit. --Grip99 00:19, 23. Jun. 2012 (CEST)

(Internet)radio ohne Fußball

Hallo, auch wenn ich mir bewusst bin, mich bei 80 Prozent der Leser unbeliebt zu machen: Kann mir jemand ein gutes Radioprogramm empfehlen, dass auf die Fußballberichterstattung verzichtet? Ich vermute mal, hierfür dürften eher Internetpadios in Betracht kommen. Mit denen habe ich mich aber bislang noch nicht so richtig befasst. Grüße --Nordlicht8 ? 21:09, 22. Jun. 2012 (CEST)

Auch wenn ich Frage noch offen lasse (eventuell hat noch jemand etwas zu sagen), habe ich eine zündene Idee gehabt: Das deutschsprachige Ausland! --Nordlicht8 ? 21:23, 22. Jun. 2012 (CEST) Schlechte Idee, hilft auch nicht :-( --Nordlicht8 ? 21:56, 22. Jun. 2012 (CEST)
Kulturprogramme wie SWR2 erwähnen die EM nur in den Nachrichten. Ist auch über Internet zu empfangen. Einfach auf die verlinkte Hauptseite gehen. --Bremond (Diskussion) 23:13, 22. Jun. 2012 (CEST)
Der Deutschlandfunk ist - außer in den Stunden während der Spiele - auch recht fußballfrei. Ansonsten: Wenn Du reine Musikradios suchst, schau Dir mal die Shoutcast-Internetradios an, da ist für jeden Geschmack etwas dabei. Mit "normalen" Sender dürfte es eng werden, aber is ja bald rum ;) Gruß, --Wiebelfrotzer (Diskussion) 12:09, 23. Jun. 2012 (CEST)
Es ging mir ja um die Stunden wärend der der Spiele, alles andere ist aushaltbar. Trotzdem: Vielen Dank für die Hinweise. --Nordlicht8 ? 13:05, 23. Jun. 2012 (CEST)

Besteuerung Einkommen aus selbstständiger Tätigkeit als Rentner

Angenommen ich bin 1947 geboren und gerade in Rente gegangen und beziehe 1600 Euro Rente. Nun erziele ich Einkommen aus selbstständiger Tätigkeit. Mit welchem Steuersatz hätte ich diese zu versteuern? --93.132.179.8 21:50, 22. Jun. 2012 (CEST)

Frag dein Finanzamt oder den Steuerberater.--Giftzwerg 88 (Diskussion) 22:19, 22. Jun. 2012 (CEST)
Diese Frage ist wirklich ein Witz! Deine Rente wird mit einem Ertragsanteil versteuert, du hast zudem einen Altersfreibetrag und um welches Zusatzeinkommen es geht, teilst du nicht einmal mit. Hellsehen kann niemand. Auch nicht dein Steuerberater. --Opihuck 23:23, 22. Jun. 2012 (CEST)
Angenommen du wohnst in Deutschland: Der Steuersatz ist abhängig von der Höhe deines zu versteuerndes Einkommen. Bei der Ermittlung dieses Einkommens fliesen neben deiner Rente und dem Gewinn aus der selbständigen Arbeit auch z.B. andere Einkünfte wie z.B. der erzielte Arbeitslohn und Versicherungsbeiträge ein. Deine Frage ohne konkrete Zahlen und ohne vollständige Angaben zu beantworten ist nicht möglich.--AQ (Diskussion) 12:54, 23. Jun. 2012 (CEST)

Werttverlust von Gebrauchtwagen

Ich versuche gerade herauszufinden, mit welchem Wertverlust ich in 3 Jahren zu rechnen habe, wenn ich mir jetzt eine gebrauchte C350 C-Klasse von 2010 für 25.000 kaufe. Leider kann ich keine Diagramme finden. Mein Gefühl sagt mir ca. 10.000 Euro, aber liege ich damit richtig? --77.3.151.83 22:16, 22. Jun. 2012 (CEST)

hier vllt: http://www.schwacke.de/ ? --Heimschützenzentrum (?) 23:14, 22. Jun. 2012 (CEST)
Auch in der ADAC-Autodatenbank finden sich Angaben zum Wertverlust. --88.152.218.182 23:47, 22. Jun. 2012 (CEST)
Die Frage kann man zudem so nicht beantworten, weil sämtliche Infos fehlen. Fährt der Fragesteller in den 3 Jahren 5.000 km pro Jahr oder 100.000 km? Hat der Wagen eine gefragte Ausstattung und Farbe? Welche Laufleistung hat er beim Kauf bereits? Wird der Wagen weiterhin scheckheftgepflegt? Raucher- oder Nichtraucherfahrzeug? Wie pflegt der FS den Wagen? Usw. usf. --91.56.165.169 23:51, 22. Jun. 2012 (CEST)

Rasenbewässerung

Unser NAchbar hat eine Bewässerungsanlage mit mehreren Rasensprengern auf einer Grundfläche von ca 2500 m² Rasen. Die Sprenger funktionieren immer in Vierergruppen. Er sprengt täglich meherere Stunden seinen Rasen. selbst wenns in Strömen regnet, was keiner so recht nachvollziehen kann Mich würde mal interessieren, was für ein Waserverbrauch in der Stunde eine solche Anlage hat. Kann da einer weiterhelfen der vielleicht selbst sowas besitzt? Oder Daten dazu? --Ironhoof (Diskussion) 06:20, 23. Jun. 2012 (CEST)

Unser Außenanschluß liefert voll aufgedreht pro Stunde etwa 1m³ Wasser. Wasserdruck im Haus liet bei ca. 2 bar. Nur mal so als Hausnummer. --91.56.175.39 06:40, 23. Jun. 2012 (CEST)
Was eine ziemlich sinnlose Aussage ist. Nicht der Wasserhahn bestimmt den Wasserverbrauch, sondern der Rasensprenger. Bei mehreren kommt dann noch der Mindernde Druckverlust dazu. Der Wasseranschluss begrenzt höchsten den Wasserverbrauch. Eine Aussage über den Wasserverbrauch eines Rasensprengers kannst Du dem Datenblatt entnehmen. Dann noch ein wenig Hydraukik hinzu (Druckverluste der Verteilung ab Wasseruhr, Mengenabgleich über mehrere Geräte hinweg etc) und Du hast den Verbrauch. Am einfachsten, und für Deine Anfrage wahrscheinlich ausreichend, ist die Summe der Verbräuche der einzelenen Sprenger. --Löschbold (Diskussion) 12:45, 23. Jun. 2012 (CEST)

Bis wie viel Dioptren ist Augenläsern noch möglich?

Hi, ich möchte mal wissen bis wie viel Dioptren das Lasern der Augen möglich ist. Ich habe -12 Dioptren und dachte ans Lasern aber bin mir da nicht sicher, ob das noch geht da irgendwelche Verbesserung herauszuholen oder ob es sinnfrei wäre da noch eine OP machen zu lassen. Kann mir da jemand Auskunft geben? --91.22.4.209 11:58, 23. Jun. 2012 (CEST)

Da könnte die Dame an der Fleischtheke auch eine Antwort geben ;-)
Wie wäre es mit einem Besuch beim Augenarzt deines Vertrauens ? GEEZERnil nisi bene 12:01, 23. Jun. 2012 (CEST)
Google bzw. der erste brauchbare Treffer sagt etwa -10. Mein Augenarzt sagte - allerdings vor locker 10 Jahren - dass es schon bei -2 recht sinnlos sei, weil die Sehschwäche relativ schnell zurückkäme. Also, wie Geezer schon sagte: Ab zum Arzt, fragen. Gruß, --Wiebelfrotzer (Diskussion) 12:06, 23. Jun. 2012 (CEST)

Constable of the Tower <=> Lieutenant of the Tower

Ist

  • Constable of the Tower und
  • Lieutenant of the Tower
ein exaktes Synonym? Die Frage hat Relevanz zu einem WP-Artikel über - unter anderem - ein wunderschönes weisses Kleid. GEEZERnil nisi bene 11:59, 23. Jun. 2012 (CEST)
Das Wort "exakt" würde ich bei anything British, dieser farbenfrohen Melange aus Traditionalismus und Pragmatismus, nie in den Mund nehmen. Bei John Strype liest sich das so: "Of later Times, these Constables have been more rarely set over the Tower; (None, I think, thorough the long Reign of Queen Elizabeth;) but instead thereof, a Lieutenant (who was an Officer subordinate to the Constable and his Deputy) had the chief Government of this important Place; and therefore was sometimes called the Constable's Lieutenant." Will heißen: Gleiches Amt, unterschiedlicher Dienstgrad - so etwas kennen wir im deutschen Beamtenrecht ja nun gar nicht ;). Grüße Dumbox (Diskussion) 13:35, 23. Jun. 2012 (CEST)
(BK) Die Engländer schreiben, der Constable sei "a post traditionally combined with that of Lord Lieutenant of the Tower Hamlets". Hilft das weiter? -- Ian Dury Hit me  13:40, 23. Jun. 2012 (CEST)
Danke! Beide Antworten sehr hilfreich! Weder hier noch unter Konstabler des Tower wird der John Brydges aus Die Hinrichtung der Lady Jane Grey erwähnt.
Also nicht Konstabler - sondern Hochstabler ! WP belügt Leser ! ;-) Ich informiere den Autor. Nice Weekend ! GEEZERnil nisi bene 14:33, 23. Jun. 2012 (CEST)
Ja, tatsächlich kennt ihn die enWP als Lieutenant, damals also wohl in der Tat noch Stellvertreter. Grüße Dumbox (Diskussion) 14:41, 23. Jun. 2012 (CEST)

Pyrotechnik kein Public Viewing mehr

In Köln wurde wohl wegen Pyrotechnik das Public Viewing abgesagt wo genau ist das Problem? Wenn die Dinger kontrolliert brennen?--84.58.222.58 19:35, 18. Jun. 2012 (CEST)

Wer haftet dafür? Im Zweifel wohl die, die's jetzt abgesagt haben, weil sie lieber nicht haftbar gemacht werden wollen. --Eike (Diskussion) 19:44, 18. Jun. 2012 (CEST)
Naja, wenn jemand eine Rakete auf den Fernseher abgefeuert hätte wäre das für die Stadt Köln recht teuer gekommen. Das hätte denen sicher niemand ersetzt. -- Liliana 19:46, 18. Jun. 2012 (CEST)
Die ganze Angst vor Pyrotechnik ist übertrieben. Zwischenfälle, wo durch Pyrotechnik im Rahmen von Fußballveranstaltungen ein Schaden entsteht sind selten, das Risiko hätten die Betreiber also eigentlich eingehen können, da ist das Haftunsgrisiko (also Wahrscheinlichkeit*Erwartungswert der Haftungssumme) bei anderen möglichen Problemen wie z.B. einer Massenpanik, höher (und mir ist nicht bekannt dass je eine Massenpanik durch Pyrotechnik ausgelöst wurde, die Fälle die ich kenne wurden durch Feuer, Ausschreitungen oder einfach schlechte Zugangs- und/oder Fluchwege verursacht). Ich denke eher, dass das politisch motiviert ist, im Moment gibts ja in Deutschland einen richtigen Kreuzzug gegen Pyrotechnik. @Liliana-60: der Preis einer Leinwand oder Videowand sind deutlich niedriger als die Gesamtkosten eines größeren bei Public-Viewings. So eine Videowand kostet maximal ein paar hunderttausend Euro, Public Vieweings können Millionen kosten. Siehe z.B. Gerhard-Hanappi-Stadion#Public_Viewing. Abgesehen davon ist es selbst wenn eine Videowand oder Leinwand von einem bengalo o.Ä. getroffen wird nicht sicher, dass sie nennenswert beschädigt wird. --MrBurns (Diskussion) 19:55, 18. Jun. 2012 (CEST)
PS: Nochmal zur Frage, ob Pyrotechnik eine Massenpanik verursachen kann: unter Massenpanik#Liste_von_Massenungl.C3.BCcken finde ich keine, die durch Pyrotechnik verursacht oder mitverursacht wurde. --MrBurns (Diskussion) 19:56, 18. Jun. 2012 (CEST)
Schon der erste Eintrag zu diesem Punkt ist in sich nicht richtig. Nicht "das" Public Viewing wurde abgesagt, sondern nur die Vorführung in der "LanxessArena". Und da bedarf es doch wohl keiner weiteren Sicherheitsüberlegungen oder Fragen nach der Sinnhaftigkeit dieser Maßnahme. Oder? Eigentümer der Halle und des Außengeländes und entsprechend auch Veranstalter ist nicht die Stadt Köln, sondern der Betreiber der Arena. --HOPflaume (Diskussion) 20:02, 18. Jun. 2012 (CEST)
Ixch hab mal gegoogelt, schon laut dem ersten Treffer war da deutlich mehr los als nur Pyrotechnik, also ist schon die annahme, dass nur wegen dem Pyrotechnikeinsatz abgesagt wurde sehr gewagt. --MrBurns (Diskussion) 20:10, 18. Jun. 2012 (CEST)
Da hast du aber sehr selektiv gelesen. Lassen wir doch den Veranstalter direkt zu Wort kommen: "Der wiederholte Missbrauch pyrotechnischer Mittel im Zuschauerbereich zwingt uns dazu, die Arena bei den künftigen Public Viewing-Events geschlossen zu lassen." Die Begründung lässt an Eindeutigkeit nichts vermissen, ob du das dann für vernünftig hältst oder nicht. --Eike (Diskussion) 20:32, 18. Jun. 2012 (CEST)
Dichte Menschenmenge (zumeist jugendlich) + bissl Alkohol + sehr viel (positive oder negative) Emotionen + Bengals = keine kontrollierten Bedingungen, kein kontrolliertes Abbrennen. So einfach ist das. Vernünftige Entscheidung. GEEZERnil nisi bene 20:42, 18. Jun. 2012 (CEST)
Genau die selben Bedingungen gibts in den meisten Fansektoren, trotzdem wird da meist kontrolliert abgebrannt. --MrBurns (Diskussion) 20:46, 18. Jun. 2012 (CEST)
Wir haben unterschiedliches Verständnis zum Begriff "kontrolliert" (wenn man die Dinger kaum löschen kann, ist das nicht kontrolliert), aber das macht nichts.
  • Das sagen Bengalo-Verkäufer: Die häufigste Verwendung der bengalischen Feuer ist derzeit die Bengalfackel, die vor allem in Fußballstadien oder bei Freiluftkonzerten zum Einsatz kommt. Da bei der Benutzung dieser Fackeln allerdings eine enorme Hitze entsteht, kommt es oftmals zu teilweise schweren Verbrennungen. Selbst wenn kein direkter Hautkontakt besteht, kann es vorkommen, dass Verbrennungen entstehen. Außerdem ist es meist nicht möglich das Feuer zu löschen, bevor es nicht von alleine ausgeht und man sollte vermeiden den Rauch einzuatmen.
  • In Dortmund passiert: Das Amtsgericht verhandelte jüngst über einen Bengalo-Besitzer. Er hatte auf der Südtribüne einen neben ihm stehenden Fan mit der Fackel am Auge verbrannt. Die Verletzungen verliefen glimpflich, dennoch war ein hohes vierstelliges Schmerzensgeld fällig.
  • Richterliche Warnung (Dr. Gerhard Breuer) an Pyrotechniker: Schwere Verbrennungen oder ein lebenslang wirkendes Knalltrauma können zu weitreichenden Folgen für die Opfer führen, so dass der Täter im Falle einer Berufsunfähigkeit des Opfers für eine lebenslange Rente aufkommen muss. Das Einkommen des Täters würde in solch schweren Fällen bis zum Existenzminimum gepfändet.
Andererseits: Du weist ja, dass natürliche Auslese immer und überall eine Rolle spielt... GEEZERnil nisi bene 23:06, 18. Jun. 2012 (CEST)
Das Wort "oftmals" von den Herstellern wird sicher auch gewählt, damit sie, falls mal was passiert nicht verklagt werden, weil sie nicht deutlich genug auf die Gefahren hingewiesen haben. In der Österreichischen Fanszene kenne ich mich sehr gut aus und ich bin mir ziemlich sicher, dass es dort erst einmal eienn Vorfall mit verltezen durch Bengalos gab und das war nich bei der normalen Verwendung, sondern weil die Bengalos richtung gegnerische Fans und Polizie geworfen wurden. Und man kann auch im Sektor Bengalos kontrolliert abbrennen, man muss sich nur auskennen und darf nicht das Hirn ausschalten. Ich bin mir sicher, das war in deinem Beispiel nicht der Fall. Mit "kontrolliert" meine ich nicht, dass mans jederzeit löschen kann, sondern dass man die Situation so weit unter Kontrolle hat, dass eine Verletzung extrem unwahrscheinlich ist. Natürlich wird nicht alles, was im Sektror abgebrannt ist konrolliert abgebrannt, schließlich kann ja jeder Bengalos erwerben und reinschmuggeln. Ein Knalltrauma ist bei Bengalos ausgeschlossen, die knallen nicht, das tun Böller und deren Einsatz wird von einem Großteil der organisierten Fanszene abgelehnt. --MrBurns (Diskussion) 02:25, 19. Jun. 2012 (CEST)
Also verstehe ich das richtig: Diejenigen Fans, die sich auskennen und ihr Hirn nicht ausschalten, sollten Bengalfeuer mit zu Großveranstaltungen nehmen und dort abbrennen dürfen? Und Veranstalter und Polizei gucken sich vorher den Betreffenden an und entscheiden (nach welchen Kriterien auch immer) darüber, ob das einer ist, der sich auskennt und dessen Hirn in Betrieb ist?
Autofahrer, die Erfahrung haben und damit umgehen können, sollten auch unter Alkoholeinfluss fahren dürfen. Nur Unerfahrene und solche, die nicht gut fahren können oder verantwortungslos sind (sprich: die anderen eben), sollten das nicht dürfen. Es sollte eine nach Trinkfestigkeit gestaffelte Promillegrenze geben: Wer richtig Übung hat, kann auch im Vollsuff noch besser Auto fahren als manch anderer nüchtern. Echt gemein, dass das überhaupt nicht berücksichtigt wird. --Snevern 06:56, 19. Jun. 2012 (CEST)

Mr. Burns, hör auf mit deinem Fancruft. Spätestens wenn du mal als Vater mit deinen Kindern neben so einem Ding stehst, siehst du die Sache anders. Der Veranstalter hat ein Risiko abzuwägen, fertig. Wie die Fans das sehen, ist erstmal wurscht. Und mit Sicherheit stehen die Dinger per Hinweisschild am Veranstaltungsgelände auch auf der Verbotsliste. Warum kann man sich nicht einfach an Regeln halten und muß immer mit diesem fanmäßigen Ja-Aber kommen? Snevern hat deine Privatmeinung ja richtig interpretiert. Diese Differenzierung zwischen vernünftig und unvernünftig wird nicht ohne Grund ausgeschlossen, weil sie mannigfaltig interpretierbar und manipulierbar ist. Und das muß man irgendwann auch mal akzeptieren.--scif (Diskussion) 09:14, 19. Jun. 2012 (CEST)

Ist ja beinahe schon schizophren, dass ich als Chemiker gegen Bengalos bin - aber vielleicht auch genau deshalb !?! Hier eine echte SUPER-ALTERNATIVE: Kostet nichts, ist kreativ und gesundheitsfördernd, schafft ultra-oberhammer-brontales Fan-Gemeinschaftsgefühl und Wahnsinnsemotionen (siehe frühere Fragen hier oben - in den letzten Minuten des Irland-Spanien-Spiels hatte ich eine physiologisch-salzige Flüssigkeit im Okkularbereich...): Leute verwendet Irlandos statt Bengalos. GEEZERnil nisi bene 09:26, 19. Jun. 2012 (CEST)
Langsam wird es albern. Bereits in einem "offenen" Stadion habe ich kein Interesse mein "Sehvergnügen" rauchgeschwängert und umnebelt zu geniessen, bereits dort genügt mir eine Anzahl Alkoholisierter. In einer "geschlossenen" Halle aber kann eine derartige Frage nicht ernsthaft hinsichtlich der Zulässigkeit diskutiert werden. Ganz gleich ob ich mein Kind mit dabei habe oder nicht. Es gilt nicht zu warten bis eine Panik ausbricht, oder etwas "passiert". Die Beispiele der vergangenen 30 Jahre - auch aus Deutschland - was passiert wenn eine Situation eskaliert, sprechen hier für sich und bedürfen keiner weiteren Erörterung. --HOPflaume (Diskussion) 11:51, 19. Jun. 2012 (CEST)
Der Rauch zieht ja noch oben und in dieser Halle ist ja ein großes Luftvolumen, das ist nicht so wie wenn du ein bengalo in deiner Wohnung, einer U-Bahn oder einer Turnhalle zündest. Und ansonsten: mMn sollte generell weder die Polizei eisnchreiten, noch irgendwelche Sicherheitskräfte, weil verhindern kann mans damit nicht und das führt schnell zur Eskalation, wo das Risiko, dass etwas pasiiert viel höher ist als wenn Bengalos gezpündet werden, daher der Einsatz ist nicht verhältnismäßig und strengere Eingangskontrollen bringen diesbezüglich auch nichts, weil man sie nicht bemerkt. Ansonsten ist es ja so, dass die Benbgalos meist von mehr oder weniger Erwachsenen gezpndet werden, daher es gibt auch sowas wie eine Eigenverantwortung, bei Kindern gibts noch immer die Verantwortung und Aufsichtspflicht der Eltern, und mit dem Argument, dass etwas passieren kann, müsste man eigentlich fast alles verbieten, also z.B. nicht nur das alkohpoliserte Autofahren, sondern auch das Autofahren generell (das ist noch immer deutlich riskanter auch für Unbeteiligte als das Bengalo-Zünden), sowie jede Großveranstaltung, egal ob da Bengalos gezündet werden (bei jeder Großvernastaltung gibt es andere Gefahren, dei deutlich größer sind als die von Bengalos). Fakt ist, dass es noch nie größere Zwischenfälle wegen Bengalos gab, ich bin mir ziemlich sicher, dass es in Westeuropa noch keine Toten wegen Bengalos gab und Verletzte sind auch sehr selten, alos hale ich ein Verbot für nicht sinnvoll. Das mit der Massenpanik ist natürlich ein Totschlagargument, aber solange es keine Beweise gibt, dass jemals eine Massenpanik durch Bengalos ausgelöst wurde, ist die Behauptung, dass das passieren kann reinste Theoriefindung und wer nicht eingenbelt werden will, braucht nicht in einen Fansektopr oder zu einem Public Viewing zu gehen, mittlerweile sollte ja shcon jeder wissen, dass sowohl in fansktoren als auch in Public Viewings des öftren bengalos gezündet zu werden. Und in Stadien gibts ja noch immer die Möglichkeit, auf eine familientribüne zu gehen, wo keine Bengalos gezündet werden. Das Argument "man sollte in Stadien Bengalos verbieten, weil ich nicht eingeneblet weden will" ist mMn genauso sinnvoll wie "man sollte Alkoholausschank beim Oktoberfest verbieten, weil ich keine alkoholisierten mag". --MrBurns (Diskussion) 12:52, 19. Jun. 2012 (CEST)

In der Politik nennt man das glaub ich Lobbyismus. HAst du nen Bengalo-Versand? Dir war schon klar, das es nicht darum ging, das die Kinder Bengalos abbrennen, sondern wenn Kindern in Nähe eines Bengalos stehen. Meinste die stehen dann voller Ehrfurcht da? Und komm mir nicht mit Fantribüne, wir reden hier von Public Viewing, public ist das Stichwort. Und ansonsten: mMn sollte generell weder die Polizei eisnchreiten, noch irgendwelche Sicherheitskräfte, weil verhindern kann mans damit nicht und das führt schnell zur Eskalation, wo das Risiko, dass etwas pasiiert viel höher ist als wenn Bengalos gezpündet werden, daher der Einsatz ist nicht verhältnismäßig und strengere Eingangskontrollen bringen diesbezüglich auch nichts, weil man sie nicht bemerkt. Sagt wer? Wir lassen also dann Menschen mit Verbrennungen lieber liegen, weil verhindern kann mans eh nicht.? Mit den bengalos laßt uns mal bitte in Ruhe spielen, aber wenn mir eienr die Vorfahrt nimmt, dann bitte doch die Polizei. Merkwürdige Wertevorstellungen. Und das man durch strengere Eingangskontrollen keine Bengalos bemerkt, halte ich für eine unbewiesene Behauptung. ...wer nicht eingenbelt werden will, braucht nicht in einen Fansektopr oder zu einem Public Viewing zu gehen, mittlerweile sollte ja shcon jeder wissen, dass sowohl in fansktoren als auch in Public Viewings des öftren bengalos gezündet zu werden. Da fällt mir nix mehr ein. Warum muß sich die Mehrheit einer idiotischen Minderheit beugen? Und woher soll jeder wissen, das nach einer friedlichen WM 2006, einer EM 2008 meinethalben noch einer WM 2010 jetzt plötzlich vor solchen Idioten gekuscht werden muß? Warum geht das nicht wie bisher auch ohne die Dinger? ISt das Fankultur? Mitnichten. Du frickelst dir da eine Verteidigungstrategie zusammen, das sich die Fußnägel hochrollen.--scif (Diskussion) 13:20, 19. Jun. 2012 (CEST)

Aso, wenn man also eine Meinung vertritt, die anders it als deine, ist man für dich also ein Lobbyist? Mit der selben Argumentationsweise könnte ich genauso behaupten, dass du wohl ein Mitglied der Polizeigewerrkschaft bist. Und dass die Mehrheit der zuschauer gegen bengalos ist, mussst du mir mal beweisen. Und der Vergleich mit den Poliziekopntrollen im Straßenverkehr ist nicht sinnvoll, verletzte durch Bengalos sind sehr selten, Verletzte wiel die Polizei in eine Menschenmasse vordringt hingegen häufig, entweder weil es da zu Schlägereien kommt oder weil eine Massenpanik ausgelöst wird, eine Massenpanik durch bengalo ein Satz ist hingegen unwahrscheinlich. Und das mit den Kindern war auf hirnloses Verhalten betzogen, daher von Kindern kann man nicht erwarten, dass sie sich vernünftig verhalten, aber man kann von den Eltern erwarten, dass sie verhindern, dass die Kinder etwas machen, was gefährlich für sie selbst oder andere ist, die Kinder, die du eventuell mitnimmst, sind mit bengalos nicht voel mehr gefährdet, also ohne Bengalos, weil eben nur ein sehr kleiner Teil aller Verletzen in Stadien und bei Public Viewings durch Bengaloeinsatz verursacht wird. Und natürliuch gehären die Bengalos zu Fankultur, sie haben eine lange traditio, man macht sich damit auch optisch bemerkbar und sie schauen gut aus. Und wer sagt, dass die Mehrheit der Zuschauer gegen Bengalos ist? Wenn du mir diesbezüglich keine glaubhafte Studie o.Ä. vorlegst, glaub ich dir das nicht. Bei den Besuchern der Fantribünen bin ihc mir sogar ziemlich sicher, dass die Mehrheit dafür ist. Und zu den Eingangsskontrollen und ob die viel bewirken: Dass wurde hier schonmal diskutiert, nur so viel: die sind klein genug, dass man sie leicht z.B. im schritt oder BH verstecken kann, dort weren sie bei keiner Kontrolle bemerkt, es haben ja auch die von der Lanxess-Arena gesagt, dass sie bemerkt haben, dass man das Reinschmuggeln von Bengalos nicht durch Kontrollen verhidnern kann. --MrBurns (Diskussion) 13:34, 19. Jun. 2012 (CEST)

Ich verstehe diese ganze Diskussion nicht. Wenn jemand der Meinung ist, das keine große Gefahr besteht und die Haftung vernachlässigbar ist, dann soll er einfach selbst als Betreiber auftreten. Hier in der Region gab deutlich weniger Public Viewings, einfach aus wirtschaftlichen Erwägungen. Es "gehen" nur die deutschen Spiele, und wenn dann ein Tag verregnet ist oder die Deutschen sogar rausfliegen, dann reden wir von einem Riesenaufwand für ganze drei Veranstaltungen.--Jeansverkäufer (Diskussion) 13:30, 19. Jun. 2012 (CEST)

In der Lanxess-Arena machts wohl nicht so viel aus, wenns mal verrregnet ist, aber ich kann mri durchaus vorstellen,d as die Absagte der restlichen Public Viewings dort auch wirtschaftloiche Gründe hatte: laut dem, was ich gelesen hab, wurde die Lanxess-Arena vonder Lanxess AG wohl gratis zur Verfügung gestellt, wohl aus Imagegründen, durch das Zünden der Bengalos war es aber möglicherweise fürs Image nicht schlechter, die restlichen Public Viewings mit dem Vorwand der Bengalos abzusagen, da ja im Moment wegen der Propaganda und weil kaum wer wirklich Ahnung hat (ich hab den Eindruck, die meisten wissen nichtmal den Unterschied zwischen einem Bengalo, einer Leuchtrakete und einem Böller) viele wirklich glauben, dass Bengalos irrsinning gefährlich sind. --MrBurns (Diskussion) 13:39, 19. Jun. 2012 (CEST)
Das ist hier genau wie im normalen Leben: Mit den Befürwortern kann man diese Frage einfach nicht vernünftig diskutieren, gegen ihr "Argumente" wie "ungefährlich", "kontrolliert abbrennen" und dgl. mehr lassen sie partout keine Abweichung zu. Wahrscheinlich muss wirklich erst mal irgendwo einer tot im Stadion liegen bleiben (was der liebe Gott oder wer-auch-immer verhüten mag!!!)--KV 28 13:51, 19. Jun. 2012 (CEST)
Genauso kann man bei den Gegnern argumentieren, da sie z.B. teilweise mit unbelegbaren Aussagen wie "Bengalos abbrennen kann eine Massenpankik verursachen" kommen, anbdererseits teilweise bewusst Bengalos mit völlig unterschiedlichen Pyrotechnikartikeln wie z.B. (Leucht)raketen oder Böllern (siehe z.B. GEEZERs Argument weiter oben, wer behauptet, Bengalos können ein Knalltrauma verursachen behauptet entwede absichtlich was falsches oder hat keine Ahnung von Bengalos und sollte sich daher aus der Diskussion raushalten) gleichsetzen. --MrBurns (Diskussion) 13:54, 19. Jun. 2012 (CEST)
Deine Argumente zu diesem Thema sind sehr selektiv und teilweise irrational (was man von dir nicht gewohnt ist). Ein Beispiel: Beim Knalltrauma ging es um Pyrotechnik - Zitat: "Richterliche Warnung (Dr. Gerhard Breuer) an Pyrotechniker: Schwere Verbrennungen oder ein lebenslang wirkendes Knalltrauma können zu weitreichenden Folgen für die Opfer führen", bei der Absage ging es um Pyrotechnik - Zitat: "Der wiederholte Missbrauch pyrotechnischer Mittel im Zuschauerbereich zwingt uns dazu, die Arena bei den künftigen Public Viewing-Events geschlossen zu lassen.", der ganze Absatz hier handelt von Pyrotechnik - Zitat: "Pyrotechnik kein Public Viewing mehr". Wenn man dem anderen etwas in den Mund legt ("Bengalos"), um damit ein Argument ad absurdum zu führen, nennt man das wohl Strohmann-Argument. Du verwechselst hier Bengalos "mit völlig unterschiedlichen Pyrotechnikartikeln", nicht Geezer.
Dass du aus dem von dir verlinkten Artikel, der zu zwei Dritteln über Pyrotechnik schreibt - unter anderem "Die Maßnahme versteht Löcher als deutliches Zeichen gegen den Missbrauch von Pyrotechnik.", schließt, "die annahme, dass nur wegen dem Pyrotechnikeinsatz abgesagt wurde" wäre "sehr gewagt", ist ein anderes Beispiel.
--Eike (Diskussion) 14:08, 19. Jun. 2012 (CEST)
Mr Burns, du verstehst vielleicht 25 % von dem, was ich schreibe, das muß ich mal in aller Deutlichkeit sagen. Ich gehöre weder einer Polizeigewerkschaft noch einer anderen Gewerkschaft an. Ich bin auch für Meinungsfreiheit und -vielfalt. Wenn dann aber so dummdreist argumentiert wird: ihr müßt wissen, das Bengalos zu Public Viewings dazugehören, also bleibt zuhause, wenns euch nicht paßt, dann hört bei mir der Spaß auf. Ich lasse mir von solchen "Fans" nicht vorschreiben, wohin ich zu gehen hab. Und solange solche Dinger in Stadien oder Public Viewings verboten sind, finde ich es ziemlich frech, hier irgendwas von Polizei etc zu verlangen und Rücksicht auf sowas zu nehmen. Da interessiert mich deine persönliche Meinung dazu nur peripher. Wir haben eine Rechtslage, und an die hat man sich zu halten. Und solange die pro nichtbengalotragende Mehrheit steht, hat sich die bengalotragende Minderheit nach der Mehrheit zu richten. Mir wäre es neu, wenn in Stadien in D oder A die Mehrheit der Zuschauer Bengalos trägt oder auch nur befürwortet. Denn auch das kannst du im Umkehrschluß zu deiner Forderung nicht per Umfrage beweisen. Zu den Durchsuchungen: ich kenne das vom Betze in Lautern, und die Verstecke sind bekannt. Da ich selbst Durchsuchungen in einer anderen Tätigkeit durchführe, sage ich dazu nur folgendes: wer etwas finden will, findet es. Das das mit den Mitteln und der Ausbildung der Sicherheitsdienste nicht klappt, ist mir klar. Es ist aber Blödsinn zu behaupten, das strengere Sicherheitskontrollen nix bringen. Wenn du dich ausziehen mußt, findet man auch die Bengalos. Nur scheitern solcherart Sicherheitskontrollen an der Realität und an den Umständen die ein volles Station mit 50.000 Zuschauern mit sich bringt. Das mit der Polizei im Straßenverkehr hast du auch überhaupt nicht begriffen: ich kritisiere da die Doppelmoral der Fans. Im Stadion sollen sie dir die illegale Spielwiese mit den Bengalos lassen. Aber im Straßenverkehr darf dann schon die Polizei kommen, wenn dir jemand die Vorfahrt nimmt. So siehts doch aus. Alles weitere spar ich mir. Lerne verstehendes lesen und setze mal den gesunden Menschenverstand ein.--scif (Diskussion) 14:13, 19. Jun. 2012 (CEST)
MrBurns hat sich hier argumentativ selbst ins Abseits manövriert - das ist für jedermann deutlich zu erkennen. Es spielt aber ohnehin keine Rolle: Die Veranstalter halten Bengalos für gefährlich (in meinen Augen zu Recht, in MrBurns Augen zu Unrecht) und machen daher von ihrem Recht Gebrauch, sie bei ihren Veranstaltungen zu verbieten (soweit ihr Einsatz nicht ohnehin illegal ist). Es zuzulassen, weil man es nicht wirksam verhindern kann, ist eine weltfremde Vorstellung. Erstens kann man einen, der einen nicht zugelassenen Gegenstand einschmuggelt und einsetzt, ja auch nachträglich zur Verantwortung ziehen, und zweitens geht es auch um Haftungsfragen. Egal wie häufig Verletzungen durch Bengalos sind, sei es in absoluten Zahlen oder im Verhältnis zu anderen Ursachen: Sie sind überflüssig. Und sie resultieren nicht aus notwendigen oder zulässigen Handlungen (die gleichwohl sehr gefährlich sein können), sondern aus einer verbotenen Handlung (selbst wenn dieses Verbot "nur" vom Veranstalter ausgesprochen wurde). Akzeptiere die Rechtslage oder brich die Regeln (und trage ggfs. die Konsequenzen) - das liegt bei dir, MrBurns. An dieser Stelle hier wirst du kaum auf Verständnis und Unterstützung hoffen können. --Snevern 14:56, 19. Jun. 2012 (CEST)
@Scialfa: Du darfst natürlich hingehen, wo du willst, aber du weisst vorher, dass da üblicherweise Bengalos gezündet werden, daher wenn du hingehst, nimmst du das bewusst in Kauf. Und wenn ich deine Argumentatiosnweise nicht ganz begriffen habe, liegt das daran, dass du dich nicht klar ausgedrückt hast, den Inhalt deines Textes habe ich jedenfalls vollständig verstanden. Und dazu, ob die Polizei eingreifen soll: unabhängig davon, ob Pyro verboten ist, gilt für die Polizei das Verhältnismäßigkeitsprinzip, daher, dass die Nachteile, die mit der Maßnahme verbunden sind, nicht völlig außer Verhältnis zu den Vorteilen stehen. Wenn die Cops in eine Masse stürmen, nur weil ein paar dieser Masse Bengalos gezündet haben, widerspricht das diesem Grundsatz, weil die Aktion der Polizei deutlich gefährlicher ist als die Bengalos und die Wahrscheinlichkeit, dass dadurch unbeteiligte verletzt werden deutlich größer ist, als durch das Abbrennen von Bengalos. Was anderes ist es natürlich, wenn sie z.B. einen Zündler identifizieren und nachher anzeigen. Und ich habe nicht behauptet, dass du einer Polizeigewerkschaft angehörst, sondern nur, dass dein Lobbyismus-Argument dem entspricht, wie wenn ich behaupten würde, dass du einer Polizeigewerkschaft angehörtst. Und ich habe nicht behauptet, dass ich Beweisen kann, dass die Mehrheit für Bengalos ist, sondern nur, dass ich nur glaube, dass die Mehrheit dagegen ist, wenn ich einen Beweis dafür sehe. Und zu ausziehen: dass das verlangt wird, ist wohl kaum zulässig. Ansonsten: Geezer argumentiert generell gegen Pyrotechnik und nicht nur gegen die, die einen Knall macht, daher ist das mit dem Knalltraumea in der Allgemeinheit kein zulässiges Argument und außerdem auf den Videos zu der Veranstaltung in der Lanxess-Arena sind nur Bengalos zu sehen und es ist auch kein Knall zu hören, daher es gibt keine Beweise, dass auch andere pyrotechnische Artikeln außer Bengalos gezündet wurden, was natürlich nicht ausgeschlossen wird. Eventuell hätte ich das schon vorher dazuschreiben sollen. Dass er direkt behauptet hat, dass Bengalos ein Knalltrauma verursachen stimmt natürlich nicht, ich hatte aber keine Zeit, mir nochmal die ganze Diskussion genau durchzulesen, bevor ich antworte, aber das ändert nichts daran, dass es hie um einenVorfall mit bengalos geht und daher das Argument mit dem Knalltrauma sinnlos ist. Außerdem habe ich ja schon weiter oben erwähnt, dass die organisierte Fanszene den Einsatz von Böllern und Leuchtraketen großteils ablehnt. --MrBurns (Diskussion) 16:45, 19. Jun. 2012 (CEST)
Ich ziehe mal ein (vorläufiges?) Fazit zu dieser Diskussuon: ich gebe zu, dass ich hier in meiner Argumentationsweise ein doer zwei Fehler gemacht habe, aber das ändert nichts daran, dass von der Gegenseite oft unhaltbare Argumente kommen (ich beziehe mich damit nicht nur auif diese Diskussion, sondern auch auf die Medien, Politiker, etc.), wie z.B. dass verschiedene Formen der Pyrotechnik in einen Topf geworfen werden. --MrBurns (Diskussion) 17:21, 19. Jun. 2012 (CEST)
Ja, ich habe sehr gestaunt, dass man in Deutschland (vor einem dreiviertel Jahr oder so?) erst die "kontrollierte Freigabe" von Pyrotechnik diskutiert hat, um sie dann wieder komplett zu verdammen... --Eike (Diskussion) 17:24, 19. Jun. 2012 (CEST)
In Österreich gehts ähnlich zu, auch wenn bei uns der Kreuzug nicht ganz so vehement geführt wird: Pyrotechnik war in den Stadien schon lange wegen den allgemeinen Bestimmungen im Pyrotechnikgesetz verboten, mit der Ausnahme, dass der Landeshauptmann den einsatz genehmigen darf, dann bekam Georg Koch ein Knalltrauma durch einen Böllerwurf in einem Wiener Derby und die damalige Innenministerin Maria Fekter ein Pyrotechnikgesetz angekündigt, das Pyrotechnik in Stadien immer verbietet (argumentiert wurde aber hauptsächlich gegen bengalen, aber mit dem dabei unpassenden Argument des Kanalltraumas), im fertigen Vorschlag, der aber sehr schnell ausgearbeitet und im Parlament beschlossen wurde, war dann doch wieder die Möglichkeit einer Ausnahmegenehmigung für Bengalos drin, nur nicht mehr vom Landeshauptmann. Nachdem die Fans doch vehement für die Verwendung von Pyros demonstriert haben, wurden dann doch wieder solche Ausnahmgenehmigungen regelmäßig erteilt, anstatt wie direkt nach der Gesetzesänderung nur sporadisch, dann kam das 297. Wiener Derby, wo der Platz gestürmt wurde und auch Bengalos und Leuchtrakten auf die gegnerischen Fans und die Polizei geworfen wurde, was den ersten bekannten Fall einer Verletzung in Österreich durch Bengalos im Stadion verursacht hat (eine Polizistin wurde getroffen). Dann wurde wieder in der Politik überall ein Ende der Ausnahmegenehmigungen befordert, aber vor der Sommerpause war keine Zeit mehr, sowas einzuführen und danach ist die Sache einfach wieder eingeschlafen und im Moment ist die Situation im Verglich zu vor diesem Derby unverändert. Aber ich habe generell den Eindruck, dass Politik und Medien immer mehr anlassbezogen reagieren, merkt man ja auch z.B. bei den Diskussionen über sog. Killerspiele, die auch immer aufflammen, wenn es gerade einen Amoklauf gab und der Täter laut Bild-Zeitung Counterstrike gespielt hat.. --MrBurns (Diskussion) 17:39, 19. Jun. 2012 (CEST)
Bestärkt auch durch die obenstehenden Äußerungen von scif hätte ich gern bitte zwei Zusatzfragen:
Meine Englischkenntnisse sind nicht so toll - aber gehe ich recht in der Annahme, dass "MrBurns" im Deutschen etwa mit "Herr Brenns" oder "Herr Brennes" oder auch mit "Herr Brennt" übersetzt werden könnte?
Sollte ich in meinem nächsten Roman einen aus einem englischsprachigen Land stammenden Pyromanen auftreten lassen und diesen "Mr. Burns" nennen (der Roman wird dadurch zu einem Pyroman und vielleicht besser verkauft als der letzte...), kann dann der Betreiber der Wikipediabenutzerschaft "MrBurns" von mir (oder meinem Verleger) Tantiemen (oder so) verlangen?
...oder drei:
Woher rührt (schüttelt?) überhaupt das Verlangen, den Sport "Fußball" mit dem Zündeln zu verbinden, bzw. warum ging es früher auch ohne?
Danke, Kurzefrage22 (Diskussion) 18:30, 19. Jun. 2012 (CEST)
Ich denke, die Frage nach dem Ursprung dieses Brauchs geht dann dann doch zu weit weg von der ursprünlichgen Frage zu diesem Abschnitt, das wäre ein eigenes thema, du kannst gerne einen neuenn Abschnitt dazu starten. Zum Namen MrBurns: wörtlich wohl "Herr Brennts", ich hab den Namen aber von der entsprechenden Figur in den Simpsons übernommen, Tanbiemen kann dafür aber wohl keiner verlangen, auch nicht Matt Groening, da Burns wohl ein sehr häufiger Name im englischen Sprachraum ist. --MrBurns (Diskussion) 18:39, 19. Jun. 2012 (CEST)
Besten Dank, dichter als so direkt aus dem Pferd seinem Munde konnte keine Antwort kommen. Sollte es dazu kommen, schick ich Dir ein gebundenes Exemplar des Pyromans.
Deiner Anregung folgend, ziehe ich die Rührfrage (allein die Vorstellung einer Antwort lässt ja das Herrühren leicht in Hinschütteln übergehen) zurück und überlasse das Feld der Mythologie. Nur der Vollständigkeit halber könnte man aber den Artikel dazu vervollständigen - heute steht da Fußball entstand in der zweiten Hälfte des 19. Jahrhunderts in Großbritannien und breitete sich .... Genauer wäre also Fußball entstand in der zweiten Hälfte des 19. Jahrhunderts in Großbritannien und ist heute mit Feuer. Da ist alles drin, also dass es erst ohne Feuer war und dass es heute mit Feuer ist und dass man nicht genau weiß, seit wann. Kurzefrage22 (Diskussion) 18:47, 19. Jun. 2012 (CEST)

:::::@Scialfa: Du darfst natürlich hingehen, wo du willst, aber du weisst vorher, dass da üblicherweise Bengalos gezündet werden, daher wenn du hingehst, nimmst du das bewusst in Kauf. Mit Verlaub, das ist ausgemachter Nonsens. DAs mag in Österreich so sein, in D nicht. Kaiserslautern dürfte ja auch dir bekannt sein, gell? Da sehe ich bisher sowas weder in der Westkurve noch beim Public Viewing auf dem Stiftsplatz. Und die es versucht haben, wurden rausgeholt. Es wird eben nicht üblicherweise und bewußt in kauf genommen. Snevern hat eigentlich alles gesagt. Du kannst hier noch meterlang die Pyrotechnik verteidigen, ich sehe nicht ein, warum ich beim Fußballgucken meine Sicherheit durch soetwas gefährdet sehen muß.--scif (Diskussion) 20:42, 19. Jun. 2012 (CEST)

Ich gratuliere dir, du hast ein Stadion gefunden in der deutschen Buli, indem es in der Heimkurve keine Pyroaktionen gibt. Aber in der Mehrheit der deutschen Fußballstadien dürfte die Situation anders sein. Und wie schon erwähnt, wenn du wegen Pyros deine Sicherheit gefährdet siehst, solltest du dir aber bewusst sein, dass es in jedem Stadion und bei jedem größeren Public Viewing andere, größere Sicherheitsrisiken gibt. --MrBurns (Diskussion) 21:06, 19. Jun. 2012 (CEST)

Ich bin für fest installierte Kameras und leistungsstarke Wasserwerfer. Und da das jeder zu wissen bekommt, soll sich keiner über eine kalte dusche beschweren. Ersatzweise durchsetzungsfähige Greiftrupps. --Eingangskontrolle (Diskussion) 20:51, 19. Jun. 2012 (CEST)

Lieber MrBurns auch von mir noch einmal ein Satz dazu. Oder mehrere. Hier geht es nicht um dein subjektives Empfinden, sondern um Regeln. Und du kannst sicher sein, das ein österreichisches Fussballspiel (weiß hier eigentlich einer der anwesenden Deutschen ohne nachzusehen wo MAttersburg ist oder woher Admira kommt?) anders bewertet wird als ein PublicViewing in der LAnxess-Arena. Im Übrigen gebe ich Scif vollkommen Recht. Als Besitzer ... äh Vater... zweier achtjähriger werde ich zum Wildschwein wenn sowas neben meinen Jungs gezündet wird. Ende der Durchsage. Dann bin ich die Eskalation. Ein Besoffski lässt dat Ding fallen es rollt einem meiner Jungs zwischen die Füße (die beiden sind auch bissel tapsig also tritt einer wenigstens rein) dann haben wir den Salat. Inklusive Rettung und allem drumherum. Möchtest du das Risiko eingehen? MAn könnte natürlich auch Alkohol verbieten, damit es keine Besoffenen gibt. Aber wozu eigentlich überhaupt hingehen. PublicNebling kriegt man sehr gut im herbstlichen London und das jedes Jahr. Im Prinzip - und das ist meine felsenfeste Überzeugung - gehört das ZEug auch sonst verboten ausserhalb kundiger Hände. Und dieses Berufsbild heisst Pyrotechniker. Jetzt lass den Quatsch und akzeptiere, das es diese Regeln gibt. Übrigens wäre ich Versicherer des Veranstalters würde ich dem ordentlich auf Haupt hauen wenn er sowas erlaubt. --Ironhoof (Diskussion) 22:43, 19. Jun. 2012 (CEST) PS glatt vergessen Gruß aus Niederöstereich

Ich habe nie behauptet, dass ich die Regel nicht akzeptiere. Aber für sinnlos halten kann ich sie trotzdem. Und in unserem Fansektor trifft man mittlerweile selten Kinder unter 14-15 Jahren an, liegt wohl hauptsächlich daran, dass dieser Sektor seit Jahren mit Abos ausverkauft ist und der Großteil jedesmal verlängert, also ist es für "neue" inkl. Kinder nicht sehr leicht, reinzukommen. Aber bei den Auswärtsspielen sind schon welche dabei, aber die stehen mit ihren Eltern meist woanders als in dem Bereich, in dem gezündelt wird, was aber auch andere Gründe haben könnte, z.B. dass die Sicht in diesen Bereichen generell schlecht ist auch wegen Fahnen etc. --MrBurns (Diskussion) 23:39, 19. Jun. 2012 (CEST)
Ich habe nie behauptet, dass ich die Regel nicht akzeptiere. Aber für sinnlos halten kann ich sie trotzdem. Was du von der Regel privat hälst, hast du zur Genüge geschrieben und ist den anderen ziemlich schnuppe. Daraus dann aber Rechte für dich einzufordern, und, wie mehrfach von dir geäußert, zu verlangen, das andere sich dann von solchen Veranstaltungen fernhalten sollen, weil sie das ja sonst bewußt in Kauf nähmen ist ein schon fast strafbares Rechtsverständnis. Ich überspitze jetzt bewußt: folgt man deiner Logik, akzeptierst du zwar die Strafbarkeit von Waffenbesitz ohne Waffenschein, findest die Regel aber ziemlich sinnlos. Zudem nehmen dann die anderen in deiner Nähe bewußt in Kauf, wenn du ohne Waffenschein ziellos rumballerst. Ich hoffe du verstehst meinen Vergleich und unterstellst mir nicht irgendwelche Dinge. Ich wollte dir nur deine Denkweise an einem anderen Beispiel verdeutlichen. Und laß bitte deine Ironie bzgl irgendwelcher Stadien in D. Wenn man dich so liest, meint man ja, das jedes Wochenende in A in jedem Erstligastadion ein Höllenfeuer losbricht. DAs ist mit Sicherheit in A nicht so und auch in anderen Bundesligastadien in D nicht so. Entlarvend finde ich natürlich die Beschreibung gezündelt... Lassen wirs mal dabei bewenden.--scif (Diskussion) 13:56, 20. Jun. 2012 (CEST)
Nur der Vollständigkeit wegen, da MrBurns, genau wie viele andere Bengalo-Fans, immer betont, die Dinger seien gar nicht so gefährlich und es gebe praktisch keine Unfälle: Es finden sich mühelos und auf Anhieb aktuelle Berichte über Verletzte durch Bengalfackeln, zum Beispiel zwei Verletzte (darunter ein 15jähriges Mädchen) beim Spiel Deutschland-Dänemark in der Lanxess-Arena (Bericht in der Kölnischen Rundschau von gestern: [30]), 25 Verletzte beim gleichen Spiel in einem Zelt in Troisdorf (Meldung auf der Bengalo-Fan-Seite bengalo.org: [31]), und ein verletztes Kind in Nienburg beim Spiel Deutschland-Niederlande ([32]). Das war ausschließlich Public Viewing in Deutschland während der noch laufenden EM. --Snevern 14:54, 20. Jun. 2012 (CEST)
Ich möchte mal klarmachen, dass meine Äußerungen, dass man damit rechnen sollte und sich daher fernhalten sollte, garnichts mit irgendeinem Rechtsverständins zu tun hat, sondern nur mit der tatsächlichen Situation: es ist eben so und man kann nichts daran ändern, daher wenn mans unbedingt vermeiden will, bleibt einem nichts übrig, als weg zu bleiben. Und außerdem war dass es üblich ist auch ein Argument das Verbot bzw. gegen das Argument, dass das Verbot gerechtfertgt ist, weil einige keinen rauch einatmen wollen. Und dass deine Bispiele ausschließlich Public Viewing waren, stimmt nicht, das mit den 25 Verletzen in Troidsorf war bei einem Schützenfest. Das hat mit Fußball garnichts zu tun, es war an dem Abend ein Fußballspiel, aber das war um die Zeit (laut Link 1 Uhr früh) schon vorbei. Ob sie den Rauchtopf auch gezündet hätten, wenn kein Match gewesen wäre, ist nur Spekulation, dass sich im Artikel ein zusammenhanglos dastehender Satz über das Match befindet, ändert daran nichts. Außerdem war das in einem Zelt, also praktisch in einem geschlossenen Raum, der deutlich kleiner ist als eine Halle wie die Lanxess-Arena, also weder mit einem Stadion noch mit der Lanxess-Arena vergleichbar. Trotzdem revidiere ich meinen Standpunkt, dass bei Public Viiewings wenig passiert, aber ich bleib dabei, dass in Stadien wenig passiert (z.B. in Österreich ein einziger Vorfall und der war auch nur, weil das Bengalo gezielt auf die Cops geworfen wurde). Ich schätze mal, dass das damit zu tun hat, dass in Stadien die Benggalos großteils vn Mitgliedern der organisierten Fanszene gezündet wird, die da schon Erfahrugen haben und bei den Public Viewings wahrscheinlich öfters von Ahnungslosen. Und ich habe nie behauptet, dass in A und D jede Woche ein Höllenfeuer losbricht, sondern nur, dass es in D wenige Bundesligastadien gibt, in denen nicht (also nie) gezündelt wird. Also hör auf, ständig meine Worte zu verdrehen und was hineinzuinterpretieren, was garnicht dasteht. --MrBurns (Diskussion) 16:00, 20. Jun. 2012 (CEST)
Ich finde ohne großes Suchen allein zwei Zwischenfälle in Österreich: RB Salzburg - Insbruck (auf das Du Dich wohl bezogen hast) und das 286. Wiener Derby (2008), bei dem ein Böller nach Torwart Georg Koch geworfen wurde. Der erlitt einen Hörsturz und mußte seine Karriere beenden. Das traurigste Beispiel: Lazio Rom - FC Zürich. Ein Mann zündet im Züricher Fanblock einen Knallkörper, der in seiner Hand explodiert. Dabei wurde seine Hand zerfetzt, bis zu 30 weitere Menschen werden verletzt.
Ich schätze mal, dass das damit zu tun hat, dass in Stadien die Benggalos großteils vn Mitgliedern der organisierten Fanszene gezündet wird: Ich habe hier bewußt verschiedene Beispiele angeführt, nämlich einen versehentlichen Unfall, der immer mal passieren kann und bewußter Einsatz von Pyrotechnik gegen andere. Während Vorfälle wie der im Züricher Fanblock durchaus durch Erfahrung minimiert werden können (wenn auch nicht zu 100%), ist das bei den ersten beiden geschilderten Ereignissen nicht so ohne weiteres möglich, da das ja willentlich geschieht. Nun geschieht das auch nicht jeden Tag, aber in besonders brisanten Duellen könnte es schnell mal soweit kommen, daß Pyrotechnik als Waffe eingesetzt werden könnte. Abwegig ist das ja nicht, wenn ich mir diese Beispiele so anschaue, oder nimm z. B. Hansa Rostock - FC St. Pauli (2011), wo Pauli-Fans beim 1:0 für ihre Mannschaft Bengalos angezündet und Hansa-Fans daraufhin Raketen in den Gästeblock gefeuert haben; da dann auch noch Feuerwerkskörper auf dem Spielfeld landeten, mußte das Spiel für 13 Minuten unterbrochen werden; weiteres Beispiel für solch eine Unterbrechung: Fortuna Düsseldorf - Hertha BSC dieses Jahr.--IP-Los (Diskussion) 17:33, 20. Jun. 2012 (CEST)
es ist eben so und man kann nichts daran ändern, daher wenn mans unbedingt vermeiden will, bleibt einem nichts übrig, als weg zu bleiben. Nachwievor ein inakzeptables Knallerargument. Daran ändern kann man viel, man muß nur wollen. Nämlich Verbote beachten und nicht mißachten, den Kopf einschalten und auf andere Rücksicht nehmen. Ich bemühe jetzt bewußt Murphys Law, um dir mal deine Sicht der Dinge vor Augen zu halten, in leicht abgewandelter Form: es ist eben so und man kann nichts daran ändern, daher wenn mans unbedingt vermeiden will das mit ansehen zu müssen, bleibt einem nichts übrig, als weg zu sehen oder zu emigrieren. Aufgrund solch lapidarer Haltung und dem fehlenden Mut zur Veränderung haben Diktaturen angefangen!!!--scif (Diskussion) 19:42, 20. Jun. 2012 (CEST)
Einer alleine kann aber nichts ändern, das meinte ich. Und ich bin auch nicht in einer Position, wo ich hunderte oder tausende Überzeugen kann. Also wenn ich nichts abbrenne, dann ändert das nichts daran, dass man damit rechnen muss, dass was abgebrannt wird. Den Vergleich mit "so haben Diktaturen angefangen" finde ich daher unangebracht. @Koch: ich hab mich letztlich auf Bengalos bezogen, da gabs nur einen Verletzen in Österreich (außer ich hab da doch mal was verpasst), das war nicht Koch, weil bei dem wars ein Böller. Aufs Spielfeld werfen ist was ganz was anderes, das sollte wirklich nicht passieren, es sollte garnichts aufs Spielfeld fliegen, auch keine Bierbecher, Handys oder was auch immer. Papier von Choreos ist wohl gerade noch akzeptabel, weil damit kann man keinen verletzen und vorm Match wird das dann eh weggeräumt, wenn jemand während dem Match Papier aufs Feld wirft, schauts eventuell anders aus, siehe UEFA-Cup-Halbfinale 2008/09. --MrBurns (Diskussion) 21:40, 20. Jun. 2012 (CEST)
Ich würde jetzt nicht gleich mit Diktaturen anfangen, aber ein wahrer Kern steckt drin. Die Ausrede, ein Einzelner könne sowieso nichts ändern, besagt letztlich: "So lange andere noch Fackeln anzünden (und das kann ich ja gar nicht verhindern), kann ich ruhig auch selbst weiter Fackeln anzünden." Mit dieser Einstellung kannst du fast alles rechtfertigen - und nicht nur du kannst das (und tust das), sondern die anderen auch. So haltet ihr euch alle auf dem gleichen Niveau und tut weiterhin etwas, das nicht richtig ist. In deinem Falle ist es "nur" das unerlaubte Abbrennen von Bengalos.
Selbstverständlich kann ein Einzelner sehr wohl etwas tun. Es tut immer ein Einzelner etwas, und manchmal sind es irgendwann ganz viele Einzelne, die etwas tun (oder in deinem Falle: nicht tun). Noch unbequemer wird es natürlich, die Änderung der eigenen Haltung auch noch lautstark kundzutun und sich als Abweichler zu outen. Dann ist man plötzlich nicht mehr der tolle Hecht, sondern der Spielverderber. Das erfordert Rückgrat, vor allem aber erfordert es den Willen, wirklich etwas zu ändern. Und der ist meistens gar nicht vorhanden, deshalb sagte ich oben auch "Ausrede". Prüfe dich selbst: Du willst in Wahrheit gar nicht, dass das Abbrennen von Fackeln aufhört - du wünschst dir im Gegenteil, dass es erlaubt wird. Dann brauchst du dich aber auch hier nicht dahinter zu verstecken, dass es andere es ohnehin tun und du sowieso nichts dagegen tun kannst. Du tust ja stattdessen auch eine Menge dafür, indem du dich hier ausdauernd argumentativ dafür einsetzt - gegen eine Überzahl von Bengalo-Gegnern. --Snevern 07:25, 21. Jun. 2012 (CEST)
@MrBurns Die Frage oben bezog sich aber auf Pyrotechnik, dazu gehören eben auch Böller. Für mich macht es ehrlich gesagt auch keinen Unterschied, ob jemand durch Benalos oder Böller verletzt wird. Natürlich könnten wir hier fein unterscheiden, das hülfe uns aber nicht weiter, denn wenn man nun Bengalos erlaubt und Böller verbietet, könnte man ja sogar berechtigt fragen, warum Bengalos und keine Böller? Schließlich gehört beides in die Kategorie Pyrotechnik. Und wenn wir Bengalos als Fankultur ansehen, warum dann nicht auch das charakteristische Geräusch des Böllers? Dann würde wieder das Argument Gefährlichkeit aufgebracht.
Aufs Spielfeld werfen ist was ganz was anderes, das sollte wirklich nicht passieren, es sollte garnichts aufs Spielfeld fliegen, auch keine Bierbecher, Handys oder was auch immer. Darin sind wir uns, glaube ich, alle einig (auch wenn Oliver Kahn die doch "harmlosen" Papierkugeln noch akzeptiert, schließlich gebe es da Schlimmeres - solche Unsportlichkeit kann aber eben schnell mal zu Bechern, Feuerzeugen oder - Anekdote Kahns über Sepp Maier - zu Messern führen). Nur passiert das ja gerade eben. Ein Lok-Fan hat übrigens diese Saison beim Oberligaspiel gegen Fortuna Chemnitz bei der Siegesfeier Mittelfeldspieler Benedikt Seipel (Lok Leipzig! Offensichtlich ein Versehen?) mit einem Bengalo getroffen. Glücklicherweise ist dabei nichts Schlimmeres passiert.
Und ich bin auch nicht in einer Position, wo ich hunderte oder tausende Überzeugen kann. Also wenn ich nichts abbrenne, dann ändert das nichts daran, dass man damit rechnen muss, dass was abgebrannt wird. Es wird ja nicht jeder im Stadion Bengalos nutzen außer Dir, oder? Es gibt bestimmt noch Menschen, die darauf verzichten. Und da fällt mir, sehr überspitzt formuliert, Edmund Burke ein: "When bad men combine, the good must associate; else they will fall one by one, an unpitied sacrifice in a contemptible struggle."
Natürlich müssen auch die Vereine etwas tun. Merkwürdig finde ich das die Aussage des Sicherheitchefs von Mainz 05: "Während sich die Mainzer Anhänger in der heimischen Arena in der Regel benehmen, „ist die Schwelle auswärts zu zündeln, deutlich geringer“, sagte Kammerer. Gerade die kleine Gruppe der Ultras fallen dabei immer wieder negativ auf. „Bekannt sind eigentlich alle, allein das strafrechtliche Vergehen und der juristische Nachweis gegen einen Einzelnen ist oft schwierig und mühsam für die Behörden“, schilderte der Geschäftsführer." Die Technik ist zumindest in Mainz nämlich offensichtlich da: "Unmittelbar vor Spielbeginn kam es im Gästeblock bereits zu massivem Zünden von Pyrotechnik, sodass die süd-ost [sic] Ecke des Stadions komplett eingenebelt war. Im weiteren Spielverlauf brannten einige Lauterer Fans erneut ein Bengalo ab. Laut Colausich wurden ein Teil dieser "Fans" bereits per Video-Technik identifiziert." Es müßten sich doch also zumindest ein Teil dieser Mainer Ultras identifizieren lassen. Entweder sind die Vereine untereinander also schlecht koordiniert oder zumindest einige sind inkonsequent.--IP-Los (Diskussion) 12:10, 21. Jun. 2012 (CEST)
Videoüberwachung lässt sich leicht umgehen, insbesondere in einer größeren Menschenmasse. z.B. einen Rauchtopf am Boden kann man per Videoüberwachung kaum einem Täter zuordnen, außer die Kamera ist genau oberhalb, weil sonst ist die Sicht ziemlich sicher verdeckt. Ansonsten kann man sich ja auch hinter einem anderen verstecken (wenns dann mal ordentlich raucht ist das Gesicht wahrscheinlich eh nicht mehr erkennbar) oder einen Schal umbinden. Zur Fage, ob ein einelner was ändern kann: natürlich stimmt es, dass wenn viele was ändern sich die Situation ändert, aber das geht üblicherweise nicht von heute auf morgen und es braucht eben die Mitarbeit vieler. Ich persönlich zündle übrigens nicht, aber wenn ichs tun würde, dann würde sich wenn ich damit aufhören würe nichts daran ändern, dass man weiterhin als Stadionbesucher damit rechnen muss. Dass ich keine Kampagne für ein Verbot starte, das ich für sinnlos halte ist klar, aber auch wen ich das tun würde, hätte sie wohl kum Erfolg, weil ich eben nicht so einflussreich bin in der Fanszene. Und auch bei Diktaturen werden Revolutionen üblicherweise von Leuten angeführt, die schon vorher gut vernetzt waren, weil sie sonst eben kaum eine Chance haben. Natürlich bringtes dann schon was, wenn sich auch einzelne, nicht so einflussreiche anschließen. Und ich bin nicht dafür, dass man generell alle Verbote aufhebt, die nicht eingehalten werden, aber ob sie eingehalten werden ist auf jeden Fall ein Punkt der mitspielt in der Frage, ob es sinnvoll ist. Wenn z.B. Schwerverbrechen häufig werden, ist e wahrscheinlich sinvoiller, sich zu überlegen, wie man die reduzieren kann, als sie zu leglisieren. Warum auswärts bei manchen Fans eher mehr gezündelt wird als daheim kann man übrigens auch damit begründen, dass daheim die Strafen für den Verein meist höher sind (in Österreich werden die natürlich nur verhängt, wenn die Pyro nicht genehmig war oder z.B. was aufs Spielfeld fliegt, weil bei uns sind Pyros mit Genehmigung legal). Und das Argument, man sollte nicht zwischen Bengalos und Böllern unterscheiden weil beides Pyrotechnik ist ist mMn Blödsinn, genaus könnte man argumentieren man solte nicht zwischen Alkohol und Heroin unterscheiden, weil beides Drogen sind. Wobei ich eigentlich generell gegen Drogenprohibition bin, aber nicht weil Drogen ungefährlich sind, sondern aus anderen Gründen, über die ich hier nicht diskutieren will, weils zu Off-Topic ist. Die meisten Gründe die ich für diese Einstellung habe finden sich auch im entsprechenden Wikipeia-Artikel. Und Böller sind mMn nicht nur etwas gefährlicher als Bengalos, sondern um ein Vielfaches. Ähnliches gilt für Leuchtraketen, da die automatich eine nicht genau berechenbare Flugkurve haben, während Bengalos ja meist nicht geworfen werden. --MrBurns (Diskussion) 17:58, 21. Jun. 2012 (CEST)
Warum hören die Entscheider in Europa - also die Parlamente und die Stadträte und die Stadionsprecher und wie sie alle heißen - nur so wenig auf einen Mann, der sich bescheiden gibt, aber das Tor zur Betrachtung und Lösung vieler, wenn nicht aller Menschheitsprobleme darstellen könnte, wenn man ihn nur ließe?
Man kommt sich hier manchmal vor, ja, nein, nicht wie zwischen Baum und Borke, sondern wie zwischen Kant und Kante oder zwischen Hegel und Hagel: Da ist eine Geistesgröße, die mit wenigen klugen Sätzen ganz philosophische Jahrhunderte auslösen könnte (wenns dann mal ordentlich raucht ist das Gesicht wahrscheinlich eh nicht mehr erkennbar oder auch bei Diktaturen werden Revolutionen üblicherweise von Leuten angeführt, die schon vorher gut vernetzt waren, weil sie sonst eben kaum eine Chance haben. und gar Und ich bin nicht dafür, dass man generell alle Verbote aufhebt, die nicht eingehalten werden, aber ob sie eingehalten werden ist auf jeden Fall ein Punkt der mitspielt in der Frage, ob es sinnvoll ist. Das sind profunde Erkenntnisse, die man sofort umsetzen sollte, es koste was es wolle! Statt dessen wird er praktisch boykottiert - in manchen Ländern sind MrBurns Schriften nicht einmal Schullektüre! Wie aber sollen dann die jungen Leute die Wahrheit erfahren? Kurzefrage22 (Diskussion) 19:46, 21. Jun. 2012 (CEST)
Und das Argument, man sollte nicht zwischen Bengalos und Böllern unterscheiden weil beides Pyrotechnik ist ist mMn Blödsinn, genaus könnte man argumentieren man solte nicht zwischen Alkohol und Heroin unterscheiden, weil beides Drogen sind. Nein, das ist etwas ganz anderes, nämlich hinsichtlich der Wirkung, chemischen Zusammensetzung sowie der Einnahme - oder trinkst Du Heroin? Kommen wir also wieder zum Punkt (ich gehe unten nochmals auf Deine Erweiterung ein und kontere mal mit einer weiteren, um Dir aufzuzeigen, daß es hier um Pyrotechnik geht, nicht um Drogen oder andere Dinge): Pyrotechnik wird durch Feuer entzündet (Name!). Böller sind gefährlich (siehe meine Beispiele), Bengalos sind gefährlich (große Hitze, leichte Brandgefahr, da sie brennen). Selbst bei Spirituosen kannst Du die Gefährlichkeit nochmals unterscheiden. Der Vergleich hinkt also gewaltig. Dann könnte ich nämlich auch sagen (jetzt kommte meine Erweiterung, die überhaupt nichts mit dem Thema zu tun hat, also völlig unsinnig ist, wie Dein Vergleich oben): verbiete alle Autos, denn das sind ja Fahrzeuge wie es auch Panzer sind. Ergo: wenn es keine Autos mehr gibt, gibt es auch keine Krieg mehr. Ebenso unzweckmäßig wäre es, Zigaretten mit Bengalos vergleichen zu wollen (brennen beide, aber Hitze und Flamme bei Bengalos sind bedeutend größer). Selbst Fackeln sind noch nicht einmal damit zu vergleichen (nicht so große Hitze, lassen sich durch Wasser leicht löschen). Sonst könnte ich ja auch argumentieren: Wunderkerzen sind doch auch ohne Genehmigung erlaubt und Feuerzeuge und Streichhölzer und Grillen und - ich hoffe, Du verstehst, worauf ich hinaus will.
Videoüberwachung lässt sich leicht umgehen, insbesondere in einer größeren Menschenmasse. Du hast gelesen, was ich geschrieben habe? Hier nochmals: "Laut Colausich wurden ein Teil dieser "Fans" bereits per Video-Technik identifiziert." Es geht nicht darum, alle zu identifizieren, sondern wenigstens einen Teil (und wenn's eben nur einer ist).
aber ob sie eingehalten werden ist auf jeden Fall ein Punkt der mitspielt in der Frage, ob es sinnvoll ist. "sinnvoll" ist ein rein subjektiver Begriff. Einige Verbote sind deshalb für die einen sinnvoll, für die anderen nicht. Wenn wir danach gehen würden, könnte man eben (auch wenn Du und ich nicht dafür sind) ohne weiteres sämtliche Verbote aufheben.
während Bengalos ja meist nicht geworfen werden Hier kommt es auf ein Wort an: meist. Tröstlich dürfte das für den Getroffen nicht sein: Tut uns leid, meist passiert so etwas nicht. Auch daß ich die Flugbahn besser berechnen kann, ist kaum ein Argument. Vielmehr kann ich also ein Begalo gezielt nach jemanden werfen.
Und Böller sind mMn nicht nur etwas gefährlicher als Bengalos, sondern um ein Vielfaches. Belege? Wenn ich Böller (wie Du es ja bei Bengalos vorschlägst), ordnungsgemäß verwende (also z. B. nicht auf Menschen werfen), dürften die laut Deiner Logik auch nicht so gefährlich sein - im Gegensteil: sie brennen nicht so heiß wie Bengalos und ich kann sie nach dem Entzünden u. U. sogar noch ausmachen. Sämtliche Beispiele, die ich Dir nämlich genannt habe, sind auf unsachgemäßen Gebrauch zurückzuführen (in Hand explodiert, auf Personen geworfen). Als beim EM-Spiel Niederlande - Deutschland also ein neunjähriges Kind in Nienburg durch ein Bengalo beim Public Viewing Verbrennungen erlitten hatte, war das auch durch unsachgemäße Anwendung (Verwendung in Menschenmassen - das ist übrigens im Stadion nicht anders, auch wenn dieses größer ist). Der Verursacher wurde übrigens identifiziert unter den ca. 2500 Leuten - soviel zur Unmöglichkeit, daß so etwas nicht ginge.
aber wenn ichs tun würde, dann würde sich wenn ich damit aufhören würe nichts daran ändern, dass man weiterhin als Stadionbesucher damit rechnen muss, Dass ich keine Kampagne für ein Verbot starte, das ich für sinnlos halte ist klar, aber auch wen ich das tun würde, hätte sie wohl kum Erfolg, weil ich eben nicht so einflussreich bin in der Fanszene. Gutta cavat lapidem non vi sed saepe cadendo. (Der Tropfen höhlt den Stein, nicht durch Kraft, sondern durch stetes Fallen.) auch bei Diktaturen werden Revolutionen üblicherweise von Leuten angeführt, die schon vorher gut vernetzt waren Und diese Netzwerke wurden ihnen natürlich in die Wiege gelegt. Die Wahrheit ist eher: das ich für sinnlos halte ist klar, kurz gesagt: wenn ich das Scheitern von vornherein voraussetze, werde ich auch nichts tun. Revolutionen kamen so nicht zustande. Natürlich waren sich die Leute im klaren, daß sie scheitern könnten, aber sie haben es dennoch versucht (ich gehe zur Montagsdemo, um eine Veränderung zu erreichen - so haben die Demonstranten 1989 gedacht und nicht: das ist ja eh sinnlos, die Stasi ist überall, und das bißchen Demo wird deshalb nichts bewirken). Das sollte keine Aufforderung an Dich sein, eine Aktion gegen Pyrotechnik zu starten, es sollte Dir nur aufzeigen, daß Deine Argumente kaum etwas taugen.
Warum auswärts bei manchen Fans eher mehr gezündelt wird als daheim kann man übrigens auch damit begründen, dass daheim die Strafen für den Verein meist höher sind Genau das habe ich ja angesprochen - die Vereine sind gefordert. Warum erteilen sie nicht Stadionverbot für auffällige Fans, konkret am obigen Beispiel: wenn die Führung von Mainz 05 weiß, daß einige Ultras auswärts Ärger machen, warum droht man ihnen nicht mit Stadionverbot, falls dergleichen wieder bei einem Auswärtsspiel vorkommt? Klar, die Antwort wäre: Wir haben hier doch gar nichts gemacht! Antwort: Ja, aber auswärts, und wir haben euch gewarnt. Das war jetzt eine recht radikale Lösung. Sie soll auch nur zeigen, daß die Vereine eben etwas unternehmen könnten.--IP-Los (Diskussion) 20:58, 21. Jun. 2012 (CEST)
Der wichtigste Unterschied zwischen der Gefährlichkeit eines Bengalos und eines starken Böllers ist, dass man ein Bengalo auch in der Masse kontrolliert einsetzen kann, einen Böller praktisch nicht, zumindest nicht bei den starkjen. Grund: ein Bengalo kann nur bei direkter Berührung (ooder fast Berührung, wenige cm Abstand reichen schon, um Verbrennun gen zuverlässig zu verhindern) Schaden anrichten, ein Böller durch ein Knalltrauma auch aus einigem Abstand (z.B. Koch wurde damalas auch nicht direkt getroffen, ein bengalo hätte aus dem Abstand shcon keienn Schaden mehr angerichtet). Im Stadion stehen die Luete normalerweise zu dicht, dass man einen Bölle sicher zünden kann. Also gibt es durchaus Unterschiede in der Gefährlichkeit, genauso wie es Unterschiede in der Gefährlichkeit einzelner Drogen gibt, alos ist der Vergleich angebracht. Und ich kenne keine offizielle Statistik, aber ich ahbe schon einige Berichte gelesen über Verletze durch PÜyortechnik im Stadion und da warens meistens Böller und Leuchtraketen. Außerdem können Böller auch bei sachgemäßem gebruah ind er Hand explodieren, weil manchmal sind sie fehlerhaft. Und dass die Anführer bei Revolutionen nicht immer von Geburt an gut vernetzt waren ist klar, aber zumindest waren es Leute, die ein gewisses talent dazu hatten, sich zu verletzen. Nicht jede ist als politischer Anführer geboren, egal ob bei einer Revolution oder bei einer Kampagne für oder gegen irgendwas. Jedenfalls ist es klar, dass die Revolutionäre zuerst einaml ihr Netzuwerk geheim aufbauen mussten, bevor es sinnvoll war, offen zu handeln, wenn du in einem Stadion Leute gegen Pyrotechnik überzeugen willst, wirst du zuerst einamal auch rigendwie andere Gegner mobiliseren mpüssen, auch wenn das nicht unbedingt geheim geschehen muss, weil Fansektoren sidn ja (meistens?) keine Dikaturen. Und zu deinem argument, dass es im Auge des betrachters liegt, welche Verbote man für sinnlos hält: dem stimme ich zu, aber trotzdem ist es ein wichtiger Teil des demokratischen gedanken, dass jeder äußern darf, was er von verboten hält, wenn man nichts gegen etwas sagen oder schreiben darf, nur weil es verboten ist, ist das undemokratisch und geht wieder in die Richtung autoritärr Regime. und das mit den Strafenb begzog sich nicht auf die Strafen, die der Verein ausspricht, sondern die, die er bekommt, also Geldstrafen von der Liga oder vom Verband. Die sind derzeit eben bei Verfehlungen von heimfans höher, weil da noch "Versagend es Ordnerdienstes" (oder wie das in Deutschland genau heißt) dazukommt. Aer Stadienverbote sind scharfe Maßnahmen, mMn sollten die nicht wegen jede kleinen Verfehlung ausgesprochen werden, das schreib ich jetzt nicht nur, weil ich pro Pyro eingestellt bin, sondern allgemein, wenn sich einer sich prügelt, aufs Spielfeld rennt oder was aufs Speilfeld wirft, ist ein befristets Stadionverbot angebracht (aber mMn nur, wenn es ein ordentlicches Gerichtsverfahren gibt, weil sonst ist nicht wirfklich erwiesen, dass ers getan hat), aber nicht, wenn einer z.B. nur ein Bengalo zündet, am Zaun sitzt oder nur einen verbotenen Gegenstand oder ein unerwünschtes Transparent (ja auch dafür gabs schon Stadionverbote und ich meine damit nicht illegale Transparante, die verbotene rechtsextreme Symbole enthalten, sondern z.B. einfach Protest gegen die Vereinsführung, was mMn erlaubt sein sollte). --MrBurns (Diskussion) 22:03, 21. Jun. 2012 (CEST)
PS: Zigarren, Zigaretten, Feuerzeige etc. würde ich garnicht als Pyrotechnik bezeichnen. Pyrotechnik ist mMn anders definiert als "alles, das zum Brennen/Abbrennen gebaut wurde"". --MrBurns (Diskussion) 22:29, 21. Jun. 2012 (CEST)
Hör mal, Bürschchen, Du schwadronierst seitenlang herum und löschst dann - nun schon zweimal - eine vorsichtig ironische Antwort auf Deinen Blödsinn? Was soll das bedeuten? Kurzefrage22 (Diskussion) 23:51, 21. Jun. 2012 (CEST)
Das liegt daran, dass das garnichtsmehr mit dem Diskussionsthema zu tun hat und auch nicht konstruktiv zur Diskussion beiträägt. Das hier ist auch kein Forum, hier gibts andere Regeln für dei Diskussionskultur als in einem Forum. Und an deiner Stelle würde ich mich nicht über den "Blödsinn" anderer hier beschweren, meine Antworten waren immerhin alle themenbezogen, deine eher nicht. --MrBurns (Diskussion) 23:55, 21. Jun. 2012 (CEST)


Man sollte bedenken das Pyrotechnik auch eine Protestform gegen den moderenen Fußball ist! Der DFB macht doch mit System unseren Sport kaputt, nur die Bonzen machen Kasse, und in den 90er jAhren hat es keien Sau gejuckt mit Pyrotechnik als die LAuternfans den Betze gegen Barcelona eingenebelt haben alle schrien: BOAH EMOTIONEN""--18:43, 22. Jun. 2012 (CEST) (ohne Benutzername signierter Beitrag von 84.58.228.127 (Diskussion))

der wichtigste Unterschied zwischen der Gefährlichkeit eines Bengalos und eines starken Böllers ist, dass man ein Bengalo auch in der Masse kontrolliert einsetzen kann, Bitte, bitte lies doch mal die Beiträge hier, denn das Argument ist doch schon längst widerlegt worden. Ein Kind zog sich Verbrennungen durch ein Bengalo beim Public Viewing zu. Da Du wieder allgemein Menschenmasse schreibst, zählt dann auch das Beispiel Troisdorf. Das alles kann eben auch bei sachgemäßen Gebrauch passieren, Grey Geezer hat doch nun auch schon weiter oben ein Beispiel aufgeführt (Augenverletzung im Stadion), die Hersteller warnen vor etwaigen Gefahren, die Du aber so ganz einfach zur Seite wischst (angeblich rein rechtliche Absicherung - die haben sich aber noch mehr dabei gedacht, schließlich sind wir nicht in den USA, wo auf jede Kleinigkeit hingewiesen wird). Die Beispiele zeigen doch, daß es noch nicht einmal einer künstlich herbeigeführten Situation bedarf (siehe Kerners Versuch), sondern daß Verletzungen Realität sind.
Was das Streichholz und die Drogen betrifft: Du hast es entweder wirklich nicht verstanden oder wolltest das nicht verstehen. Ich habe keine Muße, Dir jetzt hier Schopenhauer zu erklären. Auf Deine Revolutionsargumente gehe deshalb gar nicht mehr ein, da das am Thema vorbei zielt (soviel in aller Kürze). Hier geht es um Pyrotechnik. Nochmals: lies bitte meine Beiträge genau, lies die Beiträge der anderen genau! Ignoriere nicht einfach Fakten und behaupte einfach weiter etwas, was längst widerlegt worden ist. Dadurch wird Deine Behauptung nämlich nicht plötzlich richtig.
Zu Stadionverboten: gerichtlich bewiesen werden muß da gar nichts, der Verein ist schließlich Hausherr, und deshalb obliegt es ihm, was er entscheidet (siehe BGH-Urteil von 2009).
trotzdem ist es ein wichtiger Teil des demokratischen gedanken, dass jeder äußern darf, was er von verboten hält Nochmals: lies bitte Beiträge genau! Oben hat Dich jemand schon einmal auf das Strohmann-Argument hingewiesen, es ging hier einzig und allein um das Befolgen und Brechen von Verboten, nicht um Meinungsäußerung. Die wird ja gar nicht beschnitten oder steht bei Dir gerade die Polzei/der Geheimdienst oder eine andere staatliche Organisation vor der Tür und will Dich verhaften, weil Du Pyrotechnik befürwortest? Bist Du wegen dieser Meinung in der WP bislang gesperrt worden? Nein - was ja auch so sein sollte. Wir haben hier folgendes gemacht: Du hast Behauptungen und Argumente vorgebracht, die wir widerlegt haben, mehr nicht. Niemand hier will Dich zwingen, daß Du Deine Meinung änderst, die sei Dir belassen, aber wenn Du hier Deine Meinung vertrittst, mußt Du eben damit rechnen, daß sie Widerspruch provoziert und daß andere Deine Argumente mittels Fakten widerlegen. Du hast bislang nicht ein Argument gebracht, warum Bengalos denn nun sicher sind. Selbst Dein Böllerargument hinkt, denn wenn ich davon ausgehe, daß die fehlerhaft sind (Nachweis?), kann ich das bei Bengalos genauso. Das wäre ja dann noch ein weiterer Grund, die gegen Pyrotechnik sprächen. Bislang habe ich aus Deinen Texten lediglich Behauptungen entnehmen können, keinen Beweis.--IP-Los (Diskussion) 20:25, 22. Jun. 2012 (CEST)
Mir ist klar, dass der Verein als Hausherr im Prinzip willkürlich Stadionverbote verhängen kann, aber cih würde es besser finden, wenn es Stadionverbote nur nach gerichtlichen Verfahren geben würde. Daher hgabe ich auch "sollte" geschrieben, nicht "muss". Und statistisch zu beweisen, ob Bengalos oder Böller gefährlicher sind wierd schwer sein, weil es wohl kaum statistisch erfasst wird, wie oft sowas gezündet wird, also zu 100% beweisen kann mans wohl nicht. Es gibt aber gute argumente, warum man davon ausgehen kann, dass Böller gefährlicher sind als Bengalos. Aber wenn man zeigt, dass eine Theorie nicht beweisbar ist, ist sie nicht widerlegt, widerlegt ist sie erst, wenn eindeutig das Gegenteil bewiesen ist. Und gesperrt worden bin ich nichnt, aber es kamen schon Argumente, dass ich mich nicht für bengalos einsetzen sollte, weil sie verboten sind. Allein diese Argumentationsweise ist schon antidemokratisch. Also ist das kein Stohmann-Argumen, Toroisdorf hingegen schon, weil da könnte man gleich mit Pyortechnik in U-Bahn-Zügen daherkommen: laut dem Link sind die Verletzungen in dem Fall wohl hauptsächlich durch Rauchgase verurssacht worden, 8 der Verletzten hatten definitiv Rauchgasvergiftungen, ind er Diskussion geht es aber um Pyro im Freien oder in Hallen von der Größe der Lanxess-Arena, da sind Rauchgasvergiftungen wohl auszuschließen (jedenfalls ist mir kein fall bekannt) und auch andere gesundheitliche Folgen durch den rauch sind abgesehen bei leuten, die z.B. an Astma leiden, unwahrscheinlich. --MrBurns (Diskussion) 20:41, 22. Jun. 2012 (CEST)
Bitte argumentiere doch endlich einmal richtig, geh auf die Argumente ein! Also ist das kein Stohmann-Argumen, Toroisdorf hingegen schon, weil da könnte man gleich mit Pyortechnik in U-Bahn-Zügen daherkommen Ich bin auf Dein Argument eingegangen: dass man ein Bengalo auch in der Masse kontrolliert einsetzen kann Das waren Deine Worte, ich habe nichts verdreht, das kann hier jeder nachlesen und natürlich kann man das dann auch auf U-Bahnen ausdehnen, dort sind auch Menschenmassen. Wenn Du das Argument so allgemein formulierst, ist das also mitnichten ein Strohmann-Argument, schon gar nicht habe ich Deine Worte anders interpretiert, verdreht oder sonst irgend etwas (offensichtlich hast Du den Artikel leider nicht gelesen, sonst wärst Du gar nicht der Behauptung verfallen, ich hätte hier ein Strohmann-Argument angebracht).
Aber wenn man zeigt, dass eine Theorie nicht beweisbar ist, ist sie nicht widerlegt, widerlegt ist sie erst, wenn eindeutig das Gegenteil bewiesen ist. Schön, daß Du Theorien aufstellst, allerdings vermisse ich die wissenschaftlichen Begründungen - ich würde daher eher von einer Behauptung sprechen. Da wir hier Argumentieren, erwarte ich aber keine Behauptungen (meinetwegen auch unbewiesene Theorien), sondern Argumente, die durch Beweise gestützt sind. Daher:
ob Bengalos oder Böller gefährlicher sind wierd schwer sein, weil es wohl kaum statistisch erfasst wird, wie oft sowas gezündet wird, also zu 100% beweisen kann mans wohl nicht Warum diskutieren wir hier dann noch? Also behauptest Du nur. Im Gegensatz dazu haben wir aber das, was ich oben beschrieben habe, eingehalten: Argument (Pyrotechnik sollte verboten werden, weil sie gefährlich ist, z. B. durch die enorme Hitzeentwicklung der Bengalos > Beweis: Im Dortmunder Stadion erlitt ein Mann Verbrennungen am Auge durch ein Bengalo. Beim Public Viewing in Nienburg wurde im EM-Spiel Deutschlanbd-Niederlande durch einen Bengalo verletzt. [Das waren sogar zwei Beweise!])
Es gibt aber gute argumente, warum man davon ausgehen kann, dass Böller gefährlicher sind als Bengalos. Aussagewert: null. Ich kann auch davon ausgehen, daß Zigaretten gar nicht so gesundheitsschädlich sind, ein paar gute Argumente gibt es bestimmt. Ich gebe Dir mal eine konkrete Aufgabenstellung: "Begründe, warum Böller gefährlicher sind als Bengalos!" Falls Du mit dem Operator nichts anfangen kannst: du sollst Gründe für Deine Aussage angeben. Eine Begründung muß noch nicht einmal wahr sein. Dann erhöhen wir den Anforderungsbereich etwas: "Beweise, warum Böller gefährlicher sind als Bengalos!" (Betrachte das zunächst als Zusatzaufgabe.) Dann kommen wir auch endlich wieder in die Diskussion hinein.--IP-Los (Diskussion) 22:27, 22. Jun. 2012 (CEST)
Ich habe behauptet, dass man Bengalos kontrolliert und ohne großes Verletzungsrisiko zünden kann, aber nicht, dass das überall geht. Und Begründungen, warum Böller gefährlicher sind als Benaglo habe ich schon angegeben, vielleicht solltest diesmal du dir nochmal alles durchlesen, was ich geschrieben hab. Generell bin ich aber der meinung, dass die Argumente sich wiederholen und wohl keiner mehr die Übersicht über diesen Abschnitt hat, daher werde ich mal die Erledigt-Vorlage einsetzen. Falls du oder irgendjemand anderer der Meinung ist, dass es gute Gründe gibt, diese Diskussion fortzuführen, kann ers ja entfernen... --MrBurns (Diskussion) 23:02, 24. Jun. 2012 (CEST)


@IP-Los, das ist ja so dumm was du sagst, die Leute die Pyrotechnik ist Stadion schleusen stehen und kämpfen für Ideale für Pyrotechnik im Stadion, denn mit dem zünden und schmuggeln nehmen sie hohe Risiken für Ideale in Kauf. Zweitens, wenn Pryotechnik KONTROLLIERT abgebrennt wird kann nix passieren, du redest ja immer von Fällen wo es UNKONTROLLIERT gezündet wurde!.---15:31, 24. Jun. 2012 (CEST)

Soll ich auf so etwas wirklich antworten? Nun gut.
die Leute die Pyrotechnik ist Stadion schleusen stehen und kämpfen für Ideale für Pyrotechnik im Stadion, denn mit dem zünden und schmuggeln nehmen sie hohe Risiken für Ideale in Kauf Was hat das mit der Gefährlichkeit zu tun? Raubmörder nehmen auch große Gefahren in Kauf, wenn sie Unschuldige erschießen, um ihren Lebensunterhalt zu sichern. Sollen wir also keine Strafen mehr für Verbote aussprechen, weil Leuten ihren Idealen folgen?
wenn Pryotechnik KONTROLLIERT abgebrennt wird kann nix passieren, du redest ja immer von Fällen wo es UNKONTROLLIERT gezündet wurde! Du definierst (un)kontrolliert also so: wenn etwas passiert = unkontrolliert, wenn nichts passiert = kontrolliert. Non sequitur. Ich kann die Kontrolle über etwas verlieren, ohne daß etwas passiert, von vielen wird so etwas Glück genannt. Ein Beispiel: Du balancierst auf einem Hochseil über eine Schlucht. Eine Böe erwischt Dich und Du verlierst das Gleichgewicht (= Kontrollverlust). a) Du fällst in die Schlucht (= es ist etwas passiert), b) Du fällst, aber so, daß Du nicht in der Schlucht landest, z. B. auf einen dicht unter dem Seil liegenden Vorsprung und Du fällst deshalb unverletzt zu Boden (= es ist nichts passiert). Egal, wie das Resultat nun ist, Du hast definitiv die Kontrolle verloren. Wenn nun also ein Fan mit Bengalo im Stadion steht, und nichts passiert ist, heißt das nicht zwangsläufig, daß es sich um eine kontorllierte Situation gehandelt hat, vielmehr kann er auch einfach Glück gehabt haben, weil ein Fan neben ihm sich gerade umgedreht hat, als er die Fackel in seine Richtung hielt. Daher bedenke noch einmal Deine Schlußfolgerung:
wenn Pryotechnik KONTROLLIERT abgebrennt wird kann nix passieren Hier mußt Du nämlich erst einmal klären, was kontrolliert bedeutet. Das Duden Universalwörterbuch definiert "kontrollieren" so: "in einem bestimmten Bereich o. Ä. beherrschenden Einfluss auf etw. haben, etw. beherrschen". Nun hat Grey Geezer oben einen Bengalo-Verkäufer zitiert: "Da bei der Benutzung dieser Fackeln allerdings eine enorme Hitze entsteht, kommt es oftmals zu teilweise schweren Verbrennungen. Selbst wenn kein direkter Hautkontakt besteht, kann es vorkommen, dass Verbrennungen entstehen. Außerdem ist es meist nicht möglich das Feuer zu löschen, bevor es nicht von alleine ausgeht und man sollte vermeiden den Rauch einzuatmen." Diese Beschreibung deckt sich nicht mit der Defintion ddes DUW, denn a) kannst Du die Hitzeentwicklung nicht beeinflussen, ebenso wenig, wieviel Rauch entsteht und wo der hinzieht, noch kannst Du das bengalische Feuer einfach löschen, wenn Du es willst, Du mußt es notfalls abbrennen lassen (kannst nicht eingreifen, was ein wesentliches Element von "Kontrollieren" ist).--IP-Los (Diskussion) 20:16, 24. Jun. 2012 (CEST)
Dein Argument bezüglich, das mans nicht kntollieren kann, entspricht in etwa dem, wie wenn ich behaupten würde, man kann Wasser nicht kontrollieren, weil man die thermische Bewegung der einzelnen Moleküle nicht kontrollieren kann. "Kontrolliert" kann auch bedeuten, die Auswirkungen zu kontrollieren, aber wenn mans so macht, dass mit allerhöchster Wahrscheinlichket niemand verletzt wird, ist das schon kontrolliert, in dem Sinne, dass man die Auswirkung dahingehend kontrolliert, dass eine Verletzung vermieden wird. Zu Rauch einatmen: es stimmt schon, dass das theoretisch gefährlich sein kann, nur üblicherweise ist keiner so dumm, dass er genau dort stehen bleibt, wo der Rauch am dichtesten ist (und von der Stelle kann man immer leicht zurückweichen, weil so dicht ist der Rauch nur in unmitteelbarer Nähe der Quelle) und dann in vollen Zügen einatmet. Und mir ist kein einziger Fall bekannt, wo jemand durch bengalos eine Rauchgasvergiftung o.Ä. bekommen hat, wenn diese im Freien oder in einer sehr großen Halle (also ab in etwas Größe der Lanxess-Arena) gezündet wurden. Alle diesbezüglichen Fälle die mir bekannt sind waren in kleineren Räumen. --MrBurns (Diskussion) 23:16, 24. Jun. 2012 (CEST)
Archivierung dieses Abschnittes wurde gewünscht von: ---MrBurns (Diskussion) 23:02, 24. Jun. 2012 (CEST)
"Kontrolliert" kann auch bedeuten, die Auswirkungen zu kontrollieren, aber wenn mans so macht, dass mit allerhöchster Wahrscheinlichket niemand verletzt wird, ist das schon kontrolliert, in dem Sinne, dass man die Auswirkung dahingehend kontrolliert, dass eine Verletzung vermieden wird. Ja, und genau das ist doch der Knackpunkt. Offensichtlich kann das nicht immer kontrolliert werden. Der Wasservergleich hinkt gewaltig. Ich habe ja nicht geschrieben, daß Moleküle/Atome kontrolliert werden sollen, denn dann wäre so ziemlich gar nichts kontrollierbar. Ich kann aber Wasser z. B. kontrolliert erhitzen und dieses Erhitzen auch stoppen (indem ich z. B. den Herd ausmache). Ein Bengalo kann ich schon deshalb nicht kontrolliert brennen lassen, weil ich den Vorgang kaum stoppen kann. Ebenso wenig kann ich die Hitze einfach mal abstellen, wenn's mir doch zu heiß wird. Ich kann auch möglichen Funkenflug nicht steuern. Wo siehst Du hier also etwas, was der Definition des DUW nach "Kontrolle" ist ("Herrschaft, Gewalt, die man über jmdn., sich, etw. hat"). Das einzige, was ich bestimmen kann sind folgende Dinge: Anzünden und Halten.
es stimmt schon, dass das theoretisch gefährlich sein kann, nur üblicherweise ist keiner so dumm, dass er genau dort stehen bleibt, wo der Rauch am dichtesten ist Damit hast Du ja zugegeben, daß Bengalos nicht kontrollierbar sind, denn nicht derjenige, der die Fackel angezündet hat, kontrolliert hier, er verläßt sich darauf, daß die anderen reagieren. So könnte ich dann also argumentieren: wenn Du von anderen verletzt wirst, hast Du selbst schuld - das hättest Du kommen sehen müssen. Daß Deine Argumentation dann absurd wird, sollte Dir eigentlich klar sein: nur üblicherweise ist keiner so dumm, dass er genau dort stehen bleibt, wo der Rauch am dichtesten ist Das trifft nur zu, wenn Du nicht in Menschenmassen stehst. Bei der Love-Parade in Duisburg waren die Leute ja auch nicht dumm, sondern es gibt einfach Situationen, wo Du kaum entweichen kannst. Siehst Du hier, daß Leute so einfach weggehen können? Außerdem sollte für Dich doch ersichtlich sein, daß dieses Argument selbst Deiner Idee von Kontrolle, "nämlich die Auswirkungen zu kontrollieren" widerspricht, denn der Bengaloträger beeinflußt da rein gar nichts.
mir ist kein einziger Fall bekannt, wo jemand durch bengalos eine Rauchgasvergiftung o.Ä. bekommen hat: Was für ein Argument! Also warten wir erstmal ab, bis so etwas passiert? Warum sollte man Gefahren eingehen, wenn diese von vornherein minimiert werden können?
Zum Abschluß der Diskussion: Nein, es geht nicht darum, Dich zu überzeugen. Aber Deine Verharmlosungen können nicht einfach so hier im Raum stehen. Denn gegen keine der eingebrachten Einwände konntest Du auch nur einen Gegenbeweis erbringen, stattdessen ergehst Du Dich in Spekulationen, die sich Veranstalter einfach nicht leisten können.--IP-Los (Diskussion) 23:43, 24. Jun. 2012 (CEST)
Wenn man bedenket, wie oft schon Pyro in Stadien gezündet wurde, dann kann man daraus, das es dabei kaum Rauchgasvergiftungen gab schon schlussfolgern, dass das Risiko sehr geringt ist. Vollkommen ohne Risiko ist fast nichts im Leben, daher wenn der Veranstalter alles verbieten müsste, was ein Risiko beinhaltet, würde das nur gehen, indem er die garkeine Veranstaltungen mehr durchführt. Und zu eifnach weggehen: ich war selber schon öfters in überfüllten gästeblöcken, eifnach schnellweggehen geht da natürlich nicht immer, aber es reicht bei bengalos normalerweise schon, wenn man 1-2m Abstand hält und das geht eigentlich schon immer. Schließlich werden auch bei Stehplätzen deutlich weniger reingelassen, als physisch Platz hätten, üblich sind ca. 5 Personen/m², physisch platz hätten ca. 10 Pers./m² (wenn man davon ausgeht, dass jeder Fuß noch vollständig am Boden steht), aber soviele würde man auch ohne Pyros nicht reinlassen, weil dann einfach das Risiko, dass bei deer Zu- oder Abwanderungen der Menschen sowas wie in Hillsborough (oder bei der Love-Parade) passiert. Und zur Love-Parade: zu kontrolliert abbrennen gehört auch, dass mans nicht genau dann abbrennt, wenn gerade das größte Chaos herrscht, sondenr eben nur dann, wenn mans kontrollieren kann. Und ansonsten geht dein Argujment in die selbe Richtung wie das Argument, dass man Autos verbieten müsste, weil damit könnte ja jemand in die Wand fahren oder, man sollte bergwanderungen verbieten, weil da kann ja jemand eine Klippe runtefallen. Und es gibt ja auch kaum U-Bahn-Stationen, bei denen das auf die Gleise Fallen z.B. durch einen Zaun, der wenn der Zug kommt eingezogen wird, verhindert wird. Einfach stehen bleiben und kräftig einatmen würde kein zurechnungsfähiger Erwachsener machen, daher gilt hier wieder die Regel von Eigenverantwortung bei Erwachsenen bzw. Aufsichtspflicht bei Kindern und anderen Unmündigen. --MrBurns (Diskussion) 00:11, 25. Jun. 2012 (CEST)
Nur vergißt Du bei dieser ganzen Diskussion, daß die Dinger nicht nur Rauch produzieren, das ist nur eine Gefahrenquelle. Verbrennungen sind Realität.
aber es reicht bei bengalos normalerweise schon, wenn man 1-2m Abstand hält und das geht eigentlich schon immer. Du schreibst es: eigentlich. Eigentlich war die Titanic unsinkbar (dieses Beispiel dient nur dazu, Dir die Bedeutung des Wörtchens eigentlich vorzuführen). Und auch hier demonstrierst Du, daß Bengalos nicht kontrollierbar sind. Und das betrifft nicht nur den Rauch, sondern eben auch die Hitze und damit die Gefahren, Verbrennungen zu erleiden.
zu kontrolliert abbrennen gehört auch, dass mans nicht genau dann abbrennt, wenn gerade das größte Chaos herrscht, sondenr eben nur dann, wenn mans kontrollieren kann Überlege doch bitte, bevor Du schreibst! Der Inhalt dieses Satzes lautet: kontrolliertes Abrennen ist, wenn man es kontrollieren kann. Aussagewert: null. Eine Rose ist eine Rose, ist eine Rose, ist eine Rose. Und was meinst Du mit "im größten Choas"? Wenn es zu einer Massenpanik kommt? Oder einfach nur beim Verlassen des Stadions? Nochmals: sowohl nach Definition des DUW noch Deinem eigenen Verständnis sind Bengalos kontrollierbar, da sich derjenige, der sie anzündet darauf verläßt, daß nichts passiert (z. B. weil andere reagieren).--IP-Los (Diskussion) 00:28, 25. Jun. 2012 (CEST)
Der Fehler bei dieser Argumentation ist die Annahme, dass es überhaupt so etwas wie absolute Kontrolle gibt. Das gibt es natürlich nicht, weil es kann immer was unvorhersehbares passieren (es kann z.B. sein, dass du einen Schritt machen willst, das aber nicht schaffst, weil du z.B. vorher noch einen Schlaganfall bekommst oder dir ein Ast auf den Schädel fällt oder ein Erdbeben ausbricht, dein Haus zusammenstürzt und dich begräbt, man kann aber z.B. nach der Quantenmechanik nicht mal mit sicherheit aussschließen, dass jemand durch eine massive Mauer durchrennt). Daher das Wort Kontrolle ist immer im Sinne von an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit gemeint. Und dass man ein Bengalo so zünden kann, dass mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit nichts passiert, glaube ich schon. --MrBurns (Diskussion) 00:36, 25. Jun. 2012 (CEST)
Und der Fehler Deiner Annahme ist, daß Du Bengalos für sicher hältst. Ich glaube nicht an absolute Kontrolle, und es kann immer etwas passieren. Aber: ich glaube daran, daß Gefahren minimiert werden können. Natürlich kannst Du ein langes Leben haben, wenn Du rauchst, nur ist die Wahrscheinlichkeit geringer als bei Nichtrauchern. Also rauche ich nicht. Was Du also nicht kapieren willst, ist, daß von Bengalos eine Gefahr ausgeht, die man ganz leicht minimieren kann: man verwendet sie nicht. Es ist dann eben kein Zufall, wenn ich Verbrennungen erleide, kein so unwahrscheinliches Szenario wie vom Blitz getroffen zu werden. Derjenige, der Pyrotechnik entzündet, tut das also in vollem Bewußtsein, daß es zu einem Unfall kommen könnte. Es ist also nicht unvorhersehbar, sondern absehbar. Soll ich Dir hier wirklich noch einmal Deine Definition von Kontrolle zitieren? Na gut: aber wenn mans so macht, dass mit allerhöchster Wahrscheinlichket niemand verletzt wird, ist das schon kontrolliert. Warum diskutierst Du dann noch? Die allerhöchste Wahrscheinlichkeit nicht von einem Bengalo verletzt zu werden, besteht wann? Richtig, wenn ich die Dinger erst gar nicht anzünde (Dann beträgt sie nämlich 100%).
Und dass man ein Bengalo so zünden kann, dass mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit nichts passiert, glaube ich schon. Genau, ignorier ruhig sämtlich bisherigen Beiträge. Da Du es offenbar nicht lesen willst, hier noch einmal eine kleine Opferliste: neunjähriges Mädchen bei Public Viewing, Mann im Westfalenstadion - soll ich noch weiter machen? Ich habe es oben schon einmal geschrieben: Nur weil Du eine Behauptung wiederholst, wird sie dadurch nicht wahr. Und nochmals: denk endlich nach, bevor Du schreibst! Ich war jetzt so frei, Deine Aussage auf Stadien und Freiluftveranstlatungen zu beziehen, auch wenn Du mal wieder verallgemeinert hast, so daß jemand, der hier mitliest, denken könnte, daß Du entweder zynisch über Opfer hinweg siehst (z. B. Troisdorf) oder Dir die Beiträge nicht durchliest. Daher habe ich das diesmal für Dich richtig gestellt (da ich immer von WP:AGF ausgehe). Und nochmals: Stell bitte keine Behauptungen auf, sondern beweise sie! Ich habe Dir doch oben genau erklärt, wie man so etwas macht.--IP-Los (Diskussion) 00:59, 25. Jun. 2012 (CEST)
Der Abschnitt ist jetzt 88 KB groß. Wie lange werder ihr wohl noch brauchen, bis ihr merkt, dass ihr euch nicht gegenseitig überzeugen könnt? --Snevern 08:22, 25. Jun. 2012 (CEST)
In Rostock, ist die gesamte Fanszene für Pyrotechnik, da die Suptras in Rostock für die Fanszene sprechen und IP-Los du Clown, guck heute abend mal RTL da kommt ein Bericht über Pyrotechnik da reden die den selben Quatsch wie du. Gegen den Kommerz im Fussball und bei RTL--Hafenstadt rostock (Diskussion) 19:28, 25. Jun. 2012 (CEST) RTL 22:15 Extra


@Sneveren ich will hier nicht, dass die Leute einfach glauben Pyrotechnikist gefährlich die deutschen Ultras wollten das ja kontrollieren in den Stadien!!!--Hafenstadt rostock (Diskussion) 19:29, 25. Jun. 2012 (CEST)

Eilanfrage zum EM Viertelfinale

Warum stehen vor dem Block der englischen Fans so viele Ordner und vor dem italienischen Block keine? Pyrotechnik????--84.58.231.225 22:56, 24. Jun. 2012 (CEST)

Die Engländer verwenden Pyrotechnik eigentlich eher selten, in Italien hat sie eigentlich Tradition. Ich tippe eher darauf, dasss man vor den berüchtigten englischen Hooligans Angst hat, obwohl bei den letzten großen Turnieren eher wenig angestellt haben (bzw. in den Stadien ist mir garnichts bekannt, was sie bei Turnieren nach der Jahrtausendwende angestellt ahben). Aber wirklich beantworten könnte dir die Frage nur der Chef vom dortigen Ordnerdienst, daher frag ich mich, ob man den Abschnitt nicht wegen "keine Wissensfrage" wieder entfernen sollte... --MrBurns (Diskussion) 23:54, 24. Jun. 2012 (CEST)
Vor allem ist die Frage im Präsens als Eilanfrage gestellt. Mittlerweile dürfte das Stadion leer sein und der Fragesteller wird es erwarten können, die Antwort auf seine Frage im Sportteil der Montagszeitung lesen zu können. --Rôtkæppchen68 00:26, 25. Jun. 2012 (CEST)
Archivierung dieses Abschnittes wurde gewünscht von: Fragesteller versäumt es, selbst zu recherchieren und hält seine Anfrage für dringend. --Rôtkæppchen68 00:26, 25. Jun. 2012 (CEST)

Jahresabschluss nicht auffindbar

Jede GmbH unterliegt der Publizitätspflicht und muss den Jahresabschluss im Bundesanzeiger veröffentlichen. Für kleine Kapitalgesellschaften gelten Erleichterungen aber keine komplette Befreiung. Wie kann es daher sein, dass der Jahresabschluss dieser [33] GmbH (Gegründet 2004) nicht zu finden ist?

--109.111.236.114 03:51, 22. Jun. 2012 (CEST)

Such über das Unternehmensregister (rechts oben im elektronischen Bundesanzeiger ist der Link). Ich habe Ramin GmbH Hannover, Braunschweig, Hamburg usw. auf anhieb gefunden. Yotwen (Diskussion) 06:41, 22. Jun. 2012 (CEST)
den verein scheint es erst seit 2011-06-06 zu geben... für 2011 hab ich noch nichmal für meine mietswohnung ne abrechnung... Agent Six Six *rotfl* --Heimschützenzentrum (?) 07:13, 22. Jun. 2012 (CEST)
Danke soweit, hier [34] ist von 2004 als Gründungsjahr die Rede. Im Handelsregister ist das älteste Dokument von 2009, müsste deshalb nicht zumindest für 2009 und 2010 im Unternehmensregister was zu finden sein? --183.82.97.186 15:28, 22. Jun. 2012 (CEST)
Ein amerikanisches Sprichwort besagt, dass man ein Kamel ans Wasser führen kann. Saufen muss es selbst. Yotwen (Diskussion) 23:40, 22. Jun. 2012 (CEST)
Das muss ich mir merken; kann ich gelegentlich gebrauchen! --Snevern 14:02, 23. Jun. 2012 (CEST)
Vor Gebrauch erstmal die Herkunft checken oder die bei Verwendung weglassen - erspart Nachfragen. Außerdem verunglimpft diese Abwandlung das nordamerikanische Präriekamel und alle anderen Kamele, denn beide finden Wasser selbst ohne Link - wenn sie denn saufen wollen ;-) --91.64.122.198 23:51, 23. Jun. 2012 (CEST)

Falsch zugeordneter Beitrag

Mir liegt es fern irgendjemanden zu provozieren, aber ich werde doch noch in meinem eigenen Garten nackt rumlaufen dürfen. --85.180.132.251 14:58, 22. Jun. 2012 (CEST)

Das muss ich jetzt nicht verstehen, oder? --Jossi (Diskussion) 16:08, 22. Jun. 2012 (CEST)
Musst du nicht. Offenbar andere Baustelle --RobTorgel (Diskussion) 16:20, 22. Jun. 2012 (CEST)

Siehe dazu Exhibitionismus#Tatbestand, letzter Satz. --Zerolevel (Diskussion) 17:18, 23. Jun. 2012 (CEST)

Kreditkartenantrag abgelehnt (zu jung!)

Ein junger Freund beantragte bei Valovis eine Kreditkarte (weil ohne Jahresgebühr). Der Antrag wurde abgeleht, ohne dass Gründe angegeben wurden. Wir vermuten mal, dass die Ablehnung daran liegt, dass er praktisch außer elterliches Taschengeld kein oder kaum eigenes Einkommen hat, weil er noch studiert. Bei der Schufa kann eigentlich nichts negatives gespeichert sein (keine unbezahlten Schulden, keine offenen Rechnungen). Die Ablehnung war schon etwas ärgerlich, und er würde sich einen Spaß daraus machen, Valovis zu zwingen, die wahren Ablehnungsgründe offenzulegen. Könnte dazu das Allgemeine Gleichbehandlungsgesetz taugen? Er würde gegen Valovis wegen Verstoßes gegen das AAG klagen mit der Vermutung, dass sie ihn wegen seines Alters (Anfang 20) abgelehnt hätten. Beweispflichtig wäre dann Valovis. Funktioniert das?--Ratzer (Diskussion) 17:14, 22. Jun. 2012 (CEST)

Siehe dazu Allgemeines_Gleichbehandlungsgesetz#Sachlicher_Anwendungsbereich. Mit einer einfachen Subsumtion kannst Du Deine Frage selbst beantworten (Rechtshilfehinweisvorlage bitte noch einfügen). Kängurutatze (Diskussion) 17:22, 22. Jun. 2012 (CEST)
Kreditkarte klingt mir nach "Gütern und Dienstleistungen, die der Öffentlichkeit zur Verfügung stehen". Siehe auch http://www.juraforum.de/lexikon/allgemeine-gleichbehandlung-zivilrecht --Eike (Diskussion) 17:27, 22. Jun. 2012 (CEST)
(BK)Vertragsfreiheit - eine der wenigen noch erhaltenen Freiheiten, dass man sich i.d.Regel bis auf Ausnahmen (vgl. Artikel) aussuchen kann mit wem man wie welche Verträge schließt, oder mit wem auch nicht...--37.4.64.144 17:23, 22. Jun. 2012 (CEST)
Es gibt die Vertragsfreiheit. Ich kann niemand dazu zwingen, einen Vertrag zu Schließen. Bei jedem Kreditvertrag (und eine Kreditkarte ist eine Art Rahmenkreditvertrag) braucht es entweder eine Sicherheit, oder ein regelmäßiges Einkommen. Im Zweifelsfall kann man bei einem Habenichts nicht Pfänden, also wird der Kreditgeber vielleicht auf seinen Miesen sitzen bleiben. Ohne Bonität kein Kredit, so einfach ist die Regel.--Giftzwerg 88 (Diskussion) 17:28, 22. Jun. 2012 (CEST)
(BK mit Giftzwerg) Warum kommt das jedes Mal? Das vom Fragesteller genannte Allgemeine Gleichbehandlungsgesetz schränkt die Vertragsfreiheit (die "negative Vertragsfreiheit" wohl) ein (siehe z. B. [35]). Ob das in dem Fall zuschlägt, weiß ich nicht, aber ein allgemeiner Hinweis auf Vertragsfreiheit hilft bei der Frage nicht weiter. --Eike (Diskussion) 17:30, 22. Jun. 2012 (CEST)
Der Kreditgeber kann alle gleich behandeln: Alle Personen ohne ausreichende Bonität bekommen keinen Kredit. Schau mal nach im Kleingedruckten, da steht das sicher irgendwo sinngemäß drin.
Na klar, das kann er. Aber "Vertragsfreiheit" ist halt nie eine passende Antwort auf eine Frage zur Anwendung des Gleichbehandlungsgesetzes. --Eike (Diskussion) 17:42, 22. Jun. 2012 (CEST)
Also die Vertragsfreiheit bezieht sich darauf, ob der Kunde Bonität hat oder nicht. Es geht nicht ums Alter, ums Geschlecht oder um die Sexuelle Orientierung, Rasse etc. Dem Kreditinstitut ist jeder Kunde recht, der zahlen kann, egal welche Hautfarbe. Aber versuch mal als 95 jähriger einen Hypothekenkredit zu bekommen. Ich schätze du wirst auf keine Weise eine Bank dazu zwingen können, so einen Vertrag abzuschließen.--Giftzwerg 88 (Diskussion) 17:52, 22. Jun. 2012 (CEST)
Das Allgemeine Gleichbehandlungsgesetz nennt mangelnde Bonität nicht als einen der Gründe, wegen derer Diskriminierungen unzulässig sind. Dann bleibt Vertragsfreiheit. Das war jetzt ziemlich einfach. -- M.ottenbruch ¿⇔! RM 17:45, 22. Jun. 2012 (CEST)
Das war sehr einfach - hat halt nur wenig mit der Frage zu tun. --Eike (Diskussion) 19:36, 23. Jun. 2012 (CEST)
@Ratzer: Du sagst selbst, ihr vermutet, dass die fehlenden Einkünfte/die mangelnde Bonität der Grund für die Ablehnung ist. Das ist zulässig, das ist mit dem AGG nichts zu reißen.
Das AGG gilt durchaus auch für diese Form von Verträgen. Ein Kreditkarteninstitut dürfte keineswegs (und würde keineswegs!) einem Millionärssöhnchen mit prall gefülltem Bankkonto und monatlichen festen Einkünften eine Kreditkarte verweigern, nur weil es erst 20 ist. Umgekehrt würde auch ein Dreißigjähriger ohne festes Einkommen Schwierigkeiten haben, seine Kreditkarte zu kriegen. Es geht also nicht um das Alter, sondern um die Bonität, und damit ist die Frage beantwortet - das Kreditkarteninstitut lehnt im Rahmen der Vertragsfreiheit und ohne Verstoß gegen das AGG den Antrag ab. --Snevern 17:56, 22. Jun. 2012 (CEST)
Vielleicht hat das Institut den Antrag wegen fehlenden Einkommens abgeleht, vielleicht auch nicht. Springender Punkt, die wollen den Grund nicht angeben. Die Frage war, ob man sie durch das AAG dazu zwingen kann (indem man selber Diskrimination wegen Alters vermutet - die Beweislast dass es nicht so war wäre dann beim Kreditinstitut).--Ratzer (Diskussion) 13:12, 23. Jun. 2012 (CEST)
Diskrimination ist etwas anderes. -- M.ottenbruch ¿⇔! RM 13:30, 23. Jun. 2012 (CEST)
Das AAG sagt dazu folgendes:
"Wenn im Streitfall die eine Partei Indizien beweist, die eine Benachteiligung wegen eines in § 1 genannten Grundes vermuten lassen, trägt die andere Partei die Beweislast dafür, dass kein Verstoß gegen die Bestimmungen zum Schutz vor Benachteiligung vorgelegen hat." (§ 22 AGG)
Das Indiz für eine Altersdiskriminierung ist leicht bewiesen - nämlich das Alter des abgelehnten Vertragspartners. Im Streitfalle trägt jetzt tatsächlich die andere Seite die Beweislast dafür, dass die Ablehnung auf einem anderen, zulässigen Grunde beruht. So weit ist deine Überlegung richtig - nur ist sie praxisfremd: Du verklagst das Kreditkarteninstitut, behauptest eine Altersdiskriminierung (und beweist das Alter, das du als Indiz für die Diskriminierung vorträgst), und was wird dann wohl passieren? Spätestens an dieser Stelle, nachdem du Gerichtskosten verauslagt und die Klage erhoben hast, wird es lässig aus dem Handgelenk darlegen und beweisen, dass es bestimmte Anforderungen an die Bonität seiner Kunden stellt, die hier eben nicht gegeben waren. Das wird ohne Zweifel mühelos gelingen. Du verlierst also den Prozess mit Pauken und Trompeten, bekommst weder eine Kreditkarte noch Schadensersatz, sondern musst die Gerichtskosten und ggfs. die Anwaltskosten der Gegenseite tragen - und das alles nur für etwas, was du von Anfang an vermutet hast. Klingt das sinnvoll? Für mich nicht. --Snevern 13:58, 23. Jun. 2012 (CEST)

Begriff gesucht

 
Wilhelminatoren in Valkenburg aan de Geul

Vom Wilhelminatoren (Wilhelmina-Turm) in Valkenburg aan de Geul können sich Menschen an fest gespannten Seilen (grob 45°) in die Tiefe stürzen. Gibt es für diese Art Freizeitvergnügen einen Fachbegriff, besser noch einen Artikel? Danke für eure Hilfe. — Raymond Disk. 13:41, 23. Jun. 2012 (CEST)

In WP findet sich: Tarzanbahn sowie Flying Fox, Tirolienne bzw. Guerillarutsche. --TheRunnerUp 14:26, 23. Jun. 2012 (CEST)
Ohne Seil hat das um 1967 herum Martin Morlock (d.i. Günther Goercke) mal als "progressive Ertüchtigung" gefaßt - ein immernoch (oder schon wieder?) hochaktueller Text (siehe Arthur, der Spielverderber oder: Die Ballade von der progressiven Ertüchtigung). Es gibt auch noch eine Interpretation dieses Textes durch die unvergessene Lore Lorentz. --84.191.131.130 14:58, 23. Jun. 2012 (CEST)
Ja - dort "Seilrutsche" - neutralst. GEEZERnil nisi bene 15:02, 23. Jun. 2012 (CEST)
Danke für die Antworten, ich habe meine Fotos nur entsprechend beschriftet und kategorisiert. — Raymond Disk. 22:21, 23. Jun. 2012 (CEST)

min > max?

 
Bahnhöhenverlauf von ROSAT

Hi,

ich muss grad einen Knoten im Hirn haben: Wie kann es sein, dass bei linksstehendem Graphen stets das Minimum (rot) größer ist als das Maximum (schwarz)?

Grübelnde Grüße —[ˈjøːˌmaˑ] 14:00, 23. Jun. 2012 (CEST)

Die Minima sind anders skaliert als die Maxima, vergleiche einfach mal Skalenbeschriftung (mitsamt der kleinen Striche daran) rechts und links. Gruß --Loegge (Diskussion) 14:18, 23. Jun. 2012 (CEST)
(BK) Die rote und die schwarze Achse sind aehnlich, aber nicht identisch. Beide fangen bei 235 an, aber die rote hoert oben bei 360 auf, die schwarze bei 365. Das reicht wohl aus, um auch die groesste Diskrepanz auszugleichen. Das Design der Grafik ist natuerlich einfach grottig, wenn man derart kleine Unterschiede in den Achsenskalierungen beachten muss. --Wrongfilter ... 14:22, 23. Jun. 2012 (CEST)
Die "grottige Skalierung" ist meines Erachtens Absicht. Die Momentanwerte sind für den groben Überblick uninteressant, daher wurden die Kurven möglichst deckungsgleich gelegt und dafür dann die Skalierung angepasst. Günstiger wäre allerdings eine Darstellung des Mittelwertes mit einem Fehlerband. -- Janka (Diskussion) 14:28, 23. Jun. 2012 (CEST)
Ah, die leicht unterschiedliche Skalierung hatte ich echt nicht bemerkt – hatte wohl noch Seegang. (Schland!) ;)
Ich als Satellitenlaie finde die Darstellung auch suboptimal. Sie mag für Experten das angemessene Mittel sein, aber hier verwirrt sie mMn. —[ˈjøːˌmaˑ] 15:08, 23. Jun. 2012 (CEST)

Äh, wer skaliert so und gibt das nicht einmal in der Bildunterschrift an? Das ist wie eine optische Täuschung.--Antemister (Diskussion) 13:05, 24. Jun. 2012 (CEST)

Gif umkehren

Ich habe versucht, dieses Gif in Gimp umzukehren (sodass die Uhr rückwärts läuft), hatte aber leider keinen Erfolg, weil die Bilder einander jeweils überdecken und das in der umgekehrten Reihenfolge nicht mehr klappt. Muss ich alle Einzelbilder einzeln spiegeln, damit es funktioniert? Wenn ja wie? Oder gibt es eine andere Möglichkeit?-- Alt 15:08, 23. Jun. 2012 (CEST)

Mit ImageMagick geht das sehr einfach: [36]. Soll ich die rückwärts laufende Uhr hochladen? -- Janka (Diskussion) 15:54, 23. Jun. 2012 (CEST)
Ja, das wäre super. Fürs nächste Mal setz ich mich dann einfach mit den IP-Tipps unter mir auseinander :) Alt 22:23, 23. Jun. 2012 (CEST)

Mit Filters > Animation > Unoptimize (habe hier die englischsprachige Version) kann man vollständig überdeckende Ebenen bekommen, die man dann umkehren und dann wieder optimieren kann. Unter Image > Transform > Flip Horizontally kann man auch alle Ebenen auf einmal spiegeln. --88.152.218.182 17:34, 23. Jun. 2012 (CEST)

Suche Kinderbuchautor

Ich suche einen Kinderbuchautoren, dem als Kind vom Vater das Lesen verboten wurde. Deshalb musste er ausgeliehene Bücher bei einem Freund verstecken. Später ärgerte er sich über die langweiligen Bücher seiner Kinder und schrieb selbst Bücher. --77.13.113.124 15:52, 23. Jun. 2012 (CEST)

Carlos Ruiz Zafón - Tod diesen Vätern !!! Andererseits, ohne seinen Vater - Es leben die Väter !!! GEEZERnil nisi bene 16:16, 23. Jun. 2012 (CEST) Google => "Carlos Ruiz Zafón" "vater verbot ihm" <=
Paul Maar ? (Siehe hier: "Mir wurde verboten, Bücher zu lesen. Wenn mich mein Vater mit einem Buch sah, sagte er: „Du hast anscheinend nichts zu tun. Nimm den Besen und fege den Hof“") --84.191.131.130 16:31, 23. Jun. 2012 (CEST) p.s.: Bei Carlos Ruiz Zafóns »Das Spiel des Engels« ist es, wenn ich richtig lese, die Romanfigur David Martín, die dieses Schicksal erleidet und dann "Verfasser von erfolgreichen Schauerromanen" wird. --84.191.131.130 16:37, 23. Jun. 2012 (CEST) p.p.s.: Ich bin mir mit Maar mittlerweile sicher. In unserem Artikel lese ich: "Kinderbücher schrieb Maar erst, als er selbst Kinder hatte. Enttäuscht über die mangelnde Qualität der damaligen Kinderbücher schrieb er 1967 die Geschichten über einen tätowierten Hund." --84.191.131.130 16:42, 23. Jun. 2012 (CEST)

Danke! Es stimmt, Paul Maar war richtig. --77.13.113.124 16:47, 23. Jun. 2012 (CEST)

Ah! Es geht wohl um das Spiegel Sommerrätsel 2012... *grins* Paul Maar hat allerdings nicht zwei sondern drei Kinder...--84.191.131.130 16:56, 23. Jun. 2012 (CEST)
Aber in der Zeit Nr. 48 vom 22.11.2007 wird die Geschichte mit dem Freund kolportiert... Er ist es wohl. --84.191.131.130 17:03, 23. Jun. 2012 (CEST)
Ah, und auch Isaac Asimov bekam es als Junge von seinem Vater verboten, Science-Fiction-Magazine wie die "Amazing Stories" zu lesen. Aber unser Artikel behauptet auch, Asimov habe seinen Vater überzeugt, "Science Wonder Stories" seien wertvolle Lektüre, weil ja das Wort Wissenschaft im Titel vorkomme. --84.191.131.130 17:14, 23. Jun. 2012 (CEST)
Ah! Eine schöne Variante ist die Geschichtenerzählerbande, der Klaus-Peter Wolf (immerhin auch Autor von fast 50 Kinderbüchern) als Neunjähriger angehörte. Die Bande konnte nach ihrem Verbot auch nur im Geheimen "tagen". --84.191.131.130 17:33, 23. Jun. 2012 (CEST)

Verträge Frankreich Polen vor/um 1925

hi, weiß jemand wann genau Frankreich mit Polen Allianz-Verträge in der Zwischenkriegszeit bzw. vor 1925 machte? Frankreich wollte ja Sicherheit vor Deutschland und war daher an einem Pakt mit Polen interessiert und es kam ja dann auch zu Verträgen zwischen den beiden. Aber wann war das genau? Ich weiß nur dass sie zur Zeit der Locarno Vertragsverhandlungen bereits existierten. (nicht signierter Beitrag von 46.115.42.240 (Diskussion) 16:26, 23. Jun. 2012 (CEST))

19. Februar 1921. Gruß, --Φ (Diskussion) 16:29, 23. Jun. 2012 (CEST)

danke :) (nicht signierter Beitrag von 46.115.42.240 (Diskussion) 17:18, 23. Jun. 2012 (CEST))

Sonntagsmärchen

Weiß jemand seit wann genau es das Sonntagsmärchen gibt?! Ich weiß nur, dass es bereits 1995 im ehemaligen Kinderkanal um 12:00 Uhr zu sehen war. Vielen Dank! --77.182.210.166 17:42, 23. Jun. 2012 (CEST)

1995? Gibt es den Kinderkanal nicht erst seit 1997? -- Doc Taxon @ Discussion 17:49, 23. Jun. 2012 (CEST)
Sehe ich auch gerade... 1997 gab es es auf jeden Fall: Hier bei Minute 1:18 Beginn und ein Einblendung des Schriftzuges "Sonntagsmärchen" bei Minute 1:31. Gab es zuvor einen ähnlichen Kanal? oder bereits das Sonntagsmärchen ansich? / War es zu Beginn der Einführung des KI:KA erst ausgestrahlt? Der Artikel schweigt ja hierüber (lediglich Ausstrahlungen von 2010 / 2012 werden gelistet... wo ist der Rest, denn das Sonntagsmärchen gab es ja schon vor 2010!?) und die Auskunft dient ja laut Intro (oben auf dieser Seite) auch mit zur Verbesserung der Artikel, also nicht nur generell Wissensfragen. Für mich persönlich steht mehr das Interesse im Hinterkopf. Wenn ich seitens der Wikipedia darf, kann ich bei Gelegenheit ab 1997 (ab da liegen mir auch alle vor) die Ausstrahlungen (mit Quelle) ergänzen. Aber 1995 habe ich mE auch schon die Märchen im Kinderkanal verfolgen können, aber es scheint, dass mich irre. Weitere Stellungnahmen wären hilfreich. --77.182.210.166 18:19, 23. Jun. 2012 (CEST)
Ich wäre bisher davon ausgegangen, dass das Sonntagsmärchen mit dem Start des Kinderkanals eingeführt wurde. Ich war damsls 9 Jahre alt. Wissen tu ich es natürlich nicht. --slg (Diskussion) 19:38, 23. Jun. 2012 (CEST)
Wenn es das Sonntagsmärchen vor 1997 schon gegeben hat, dann muss es eines der Vorgängerprogramme des KiKA gewesen sein. In Frage kommen hier MDR-Fernsehen, ARD-Fernsehen und DFF, evtl. auch ORB. Irgendwo müssen zwischen Ende des DFF am 31. Dezember 1991 und Start des Kika am 1. Januar 1997 die ganzen osteuropäischen Märchenfilme aus dem DFF-Bestand ja gezeigt worden sein. --Rôtkæppchen68 23:27, 23. Jun. 2012 (CEST)

Kann man jetzt noch gefahrlos bei Schlecker online bestellen?

Viele Artikel haben einen großen Rabatt. Allerdings frage ich mich, ob die Firma jetzt noch ein Interesse hat, die Produkte überhaupt auszuliefern. --95.112.187.19 00:25, 24. Jun. 2012 (CEST)

Was soll passieren, solange du keine Vorkasse leistest? -- Liliana 00:27, 24. Jun. 2012 (CEST)
Ja, Schlecker Online Shop war das einzige was an Schlecker noch Gewinne abwarf, aber vorsichtig wenn du in einer Assi GEgen wohnst, dann wird das eng mit auf Rechnung zahlen--84.58.236.108 08:39, 24. Jun. 2012 (CEST)

Spucken - Geschwindigkeit

Bei Husten, Spucken, Rotzen - wie war noch mal die Geschwindigkeit, wenn's rausgeblasen wird? Ich hab so 170 kmh in Erinnerung. --Emeritus (Diskussion) 10:40, 24. Jun. 2012 (CEST)

Die 170 km/h (ich selbst kenne nur Orkanstärke als Hinweis) gab's beim Niesen, normales Hinrotzen dürfte bei jedem Einzelnen unterschiedlich schnell sein. -- Platte ∪∩∨∃∪ 11:41, 24. Jun. 2012 (CEST)

wo entspringt die elbe

wo liegt die quelle der elbe --79.239.88.228 20:42, 24. Jun. 2012 (CEST)

Im Artikel Elbe. —[ˈjøːˌmaˑ] 20:45, 24. Jun. 2012 (CEST)
Archivierung dieses Abschnittes wurde gewünscht von: --Chricho ¹ ² ³ 23:17, 25. Jun. 2012 (CEST)

Energieverbrauch bei Aufladevorgängen

Guten Tag,

kann irgendwer ungefähr abschätzen, wie viele Kilowattstunden das komplette Aufladen jeweils eines Smartphones, Netboooks, TabletPCs und Laptops benötigt? Das würde mich echt mal rein interessenshalber interessieren. Hat es vielleicht mal jemand gemessen? Mfg --Waver8500 (Diskussion) 11:28, 19. Jun. 2012 (CEST)

Die Kapazität des Akkus geteilt durch den Wirkungsgrad des Netzteiles plus ca. 5% bis 15% die durch die Zyklen der verschiedenen Laderegime draufgehen (siehe Ladeverfahren) -- Lord van Tasm «₪» 11:53, 19. Jun. 2012 (CEST)
…multipliziert mit der Nennspannung des Akkus. Der Wirkungsgrad kann aber je nach Akku auch niedriger liegen, z.B. bei 71 Prozent für Blei- und Nickel-Cadmium-Akkus und 67 Prozent bei Nickel-Metallhydrid-Akkus. --Rôtkæppchen68 11:56, 19. Jun. 2012 (CEST)
Bleiakkus, Ni-Cd und Co. würde ich bei Tablets, Smartphones und Co. mal ausschließen. Aber stimmt, die Nennspannung hatte ich glatt vergessen. -- Lord van Tasm «₪» 12:05, 19. Jun. 2012 (CEST)
...oder Energiekostenmessgerät anschließen. Ich hab aber mal gehört, dass der Großteil des Energieverbrauchs von Ladegeräten in der Zeit anfällt, in der sie unbenutzt in der Steckdose rumbaumeln. --Eike (Diskussion) 12:27, 19. Jun. 2012 (CEST)
Da müsstest du nun die Art des Netzteils angeben, denn es macht schon einen Unterschied, ob du ein Schaltnetzteil neuester Produktion oder einen ollen Eisenanker betreibst. Yotwen (Diskussion) 13:16, 19. Jun. 2012 (CEST)
Akkumulator#Energiedichte_und_Wirkungsgrad... --Heimschützenzentrum (?) 13:23, 19. Jun. 2012 (CEST)
Geht das aucvh für elektrische Laien zum Nachempfinden?
  • R6-Akkus Kamera: 2400 mAh, 1.2 Volt
  • Laptopakku 60.000 mWh
Ich weiß ja noch, daß V * A = W ist aber damit hört das bei mir auch schon auf. --Marcela   13:33, 19. Jun. 2012 (CEST)
1. 2,4Ah*1.2V =(gelogen)= 2,88Wh: R6 (NiMH) hatte 2007 n Ladewirkungsgrad von 70%, ein ladegerät hat etwa 80% effizienz... also: um von 30% (864mWh) auf 100% (864mWh+2,016Wh)zu kommen, muss man 2.016÷.7÷.8 rechnen (3,6Wh)... dazu kommt die selbstentladung von etwa 20%/Monat: Akkumulator#Selbstentladung_.E2.80.93_empfohlene_Lagerung... 2. .7*60Wh/.9/.8 (wenn es n LiFePO4 akku ist)... --Heimschützenzentrum (?) 13:45, 19. Jun. 2012 (CEST)
ein ladegerät hat etwa 80% effizienz.... Dafür hätte ich gerne eine Quelle. soviel ich weiß, haben low-power-Ladegeräte eher einen Wirkungsgrad von ca. 30-40%, da der Stromverbrauch ohnehin mit wenigen Wh pro Ladevorgang so gering ist, dass er kaum von bedeutung ist und die Ladegeräte sonst so billig wie möglich gebaut werden. Bei Ladegeräten, die mehr Leistung liefern, z.B. für Laptops oder Autobatterien, schaut natürlich anders aus. --MrBurns (Diskussion) 13:50, 19. Jun. 2012 (CEST)
oh - mag sein... ich bin von der 80plus „bewegung“ ausgegangen (und fand 80 schon etwas schlecht...)... wenn man mit der frequenz runtergeht (50kHz) kann man angeblich von 100V auf 10V (10W) mit 88% effizienz kommen (quelle: TI)... ich geh dann mal von der ladung mehrerer R6 Akkus gleichzeitig aus... --Heimschützenzentrum (?) 14:11, 19. Jun. 2012 (CEST)
Das ist eigentlich am Thema vorbei: Das Netzteil selbst transformiert enthält einen Transformator. Das war früher eine Primärwicklung mit einem Eisenkern auf dem eine Sekundärwicklung aufgebracht ist. Wenn nun kein Verbraucher an der Sekundärwicklung hängt, wird trotzdem Strom verbraucht. Der Strom induziert ein Magnetfeld im Anker. Da die Polarität 50 x je Sekunde ändert muss dieses Feld auch 50 x abgebaut werden und wieder aufgebaut. Der Kern erhitzt sich dabei und die Wärme ist das "Abfallprodukt". Schlussendlich muss ich beim Laden eines Akkus eben nicht nur die Kapazität und die kapazitiven Verluste einrechnen, sondern auch die gerätebedingten Verluste. Und natürlich hat das viel mit der mehr oder weniger klugen Nutzung solcher Geräte zu tun. Yotwen (Diskussion) 14:43, 20. Jun. 2012 (CEST)
Soviel ich weiß ist bei kleinen/schwachen Ladegeräten der Wirkungsgrad auch bei optimaler Nutzung meist nur zwischen ca. 30% und 40%. z.B. bei meinem Handyladegerät steht: Input AC 100-240V 150mA, Output DC 5.0V 800mA. Also beim Input haben wir wenn man davon ausgeht, dass sich die 150mA nur auf die Minimalspannung von 100V beziehen 15W, beim Output 4W, macht sogar nur einen Wirkungsgrad von 26,7% bei 100V udn Maximalbelatung, wie hoch er bei höheren Spannungen ist weiß ich nicht. Natürlich ist das eher als Minimum anzusehen, weil wenn man das Ladegerät einsteckt und das Handy schon angeschlossen ist, kann eventuell ein Einschaltstrom vorhanden sein, der bewirkt, dass das rating etwas höher sein muss als der normale Verbrauch. --MrBurns (Diskussion) 16:18, 20. Jun. 2012 (CEST)
die genannten angaben auf dem netzteil haben nichts mit dem wirkungsgrad zu tun (höchstens mit ner unteren schranke)... mehr wohl mit der absicherung... oder mit empfohlener zuleitungsdicke... also mit der frage „wieviele von den dingern darf ich an ne 16A sicherung anschließen?“... zur ermittlung des wirkungsgrades müsste man wohl die wärmeabsonderung messen, was aber bei ordentlichem wirkungsgrad reichlich unmöglich sein dürfte, da die wärme durch wärmeleitung zum großen teil schon in den zuleitungen (kupfer) verschwindet... oder man benutzt n ordentliches wattmeter an ein- und ausgang... --Heimschützenzentrum (?) 07:14, 23. Jun. 2012 (CEST)
@MrBurns, vergiss bitte nicht den Leistungsfaktor. Eine Scheinleistung von beispielsweise 15 VA muss nicht heißen, dass das Gerät auch eine Wirkleistung von 15 Watt aufnimmt. Gerade bei Schaltnetzteilen ist der Leistungsfaktor oft geringer. --Rôtkæppchen68 07:14, 25. Jun. 2012 (CEST)

Nuss-Nougat-Creme

Warum haben die meisten Gläser von Nuss-Nougat-Creme eine zum Auskratzen so ungünstige Form?

--91.192.15.78 13:33, 21. Jun. 2012 (CEST)

Damit man schneller 'ne neue kaufen muss? --Eike (Diskussion) 13:35, 21. Jun. 2012 (CEST)
find ich nicht... Ist halt ne Geschmackssache!--85.180.156.230 14:20, 21. Jun. 2012 (CEST)
Wir bezweifeln die Ausgangsbehauptung. Die "oberen Ecken" sind rund und in die grossen Gläser kannst du die ganze Hand hineinstecken. Nachhaltigkeits-Tip 277: Gegen Ende etwas Milch hinzugegeben, kurz in die Mikrowelle, etwas geduldig sein und mit dem Tassenkakao fusionieren und homogenisieren. Marshmellows optional... GEEZERnil nisi bene 14:22, 21. Jun. 2012 (CEST)
Aber vorher etwaige Reste einer vorher vorhandenen metallischen Verschlussfolie entfernen, sonst funkt's. --Gwexter (Diskussion) 14:34, 21. Jun. 2012 (CEST)
Und das soll einfacher sein, als das Auskratzen mit dem Messer (oder Löffel, wer's mag) in einem einfachen zylindrischen Glas? --YMS (Diskussion) 14:59, 21. Jun. 2012 (CEST)
Das hat auch Vorteile. Wenn das Glas leer ist und nur noch die mit dem Messer unerreichbaren Nussnougat Spuren übrig sind, kann man das Glas einem Kind in die Hand drücken. Dieses ist dann für die nächsten 15 Minuten voll damit beschäftigt, die Reste aus dem Glas zu fummeln. --81.200.198.20 16:11, 21. Jun. 2012 (CEST)
Die so erreichten 15 MInuten Atempause werden aber durch 30 Minuten (vorwiegend Klein-)Kinderpflege (bestehend aus Abkratzen und Abwaschen), Wäschepflege mitgerechnet, mehr als aufgehoben. --Gwexter (Diskussion) 13:27, 22. Jun. 2012 (CEST)
Das liegt wohl vorrangig daran, dass Nutella diese Glasform gewählt hat. --Dubaut (Diskussion) 16:35, 21. Jun. 2012 (CEST)
Ist bei vielen Marmeladen- oder Honiggläsern auch so. Aber interessante Frage. --Chricho ¹ ² ³ 20:47, 21. Jun. 2012 (CEST)

Ist doch bei solchen Formen logisch: Sie sehen größer aus und werden dann eher gekauft. --178.115.250.129 21:06, 21. Jun. 2012 (CEST)

Ein Deckel, der nicht seitlich über das Glas hinausragt erleichtert effektives Verpacken, es wird weniger Platz benötigt. --Marcela   21:28, 21. Jun. 2012 (CEST)
Naja, aber dieses Problem löst man ja nicht, indem man einen seltsamen Hubbel dranmacht, der noch mehr Platz benötigt als der Deckel. --88.130.186.113 21:32, 21. Jun. 2012 (CEST)
Diese seltsammen Hubbel sind dazu da, dass die Gläser beim Transport nicht mit den Deckeln zusammenschlagen und sich gegenseitig zerbröseln. --Hareinhardt (Diskussion) 23:51, 21. Jun. 2012 (CEST)
Naja so schlagen nicht die Kunststoffdeckel auf einander sondern Glas auf Glas was im Bruchfall deutlich schlimmer ist oder ich verstehe das Argument einfach falsch. --Saehrimnir (Diskussion) 17:39, 24. Jun. 2012 (CEST)
Zumal das Problem nicht so gravierend zu sein scheint, dass es die Hersteller von Marmeladen-, Honig-, Joghurt-, Einmach-, Soßen- und ähnlichen Gläsern zu ähnlichen Verrenkungen zu zwingen scheint. Eine gewisse Verengung zum Deckel hin gibt es zwar auch da meist, aber so bauchige Gläser wie bei Nutella & Co findet man dort eher nicht. --YMS (Diskussion) 17:56, 24. Jun. 2012 (CEST)

Nusscremes-Gläser werden viel in der Hand gehalten und weil Kinderhände kleiner sind, ist die Form bei Nutella abgeflacht. 46.115.55.30 20:57, 24. Jun. 2012 (CEST)

James Somerset

Würde jemand vielleicht folgendes im Artikel übersetzen?

“...The state of slavery is of such a nature, that it is incapable of being introduced on any reasons, moral or political; but only positive law, which preserves its force long after the reasons, occasion, and time itself from whence it was created, is erased from memory: it's so odious, that nothing can be suffered to support it, but positive law. Whatever inconveniences, therefore, may follow from a decision, I cannot say this case is allowed or approved by the law of England; and therefore the black must be discharged.” --217.6.26.18 11:14, 22. Jun. 2012 (CEST)

Erledigt. --Vsop (Diskussion) 11:21, 22. Jun. 2012 (CEST)
Nachfrage: Hast Du das jetzt so übersetzt, oder stammt das aus der als Referenz angegebenen Übersetzung? Chiron McAnndra (Diskussion) 16:54, 22. Jun. 2012 (CEST)
Ich habe den defekten Link jetzt repariert: http://books.google.de/books?id=r3UmAQAAIAAJ&pg=PA39. --Vsop (Diskussion) 22:48, 22. Jun. 2012 (CEST)
Ok, das entspricht also der früheren Übersetzung - mir kam sie nur eben etwas holperig vor - und meines Erachtens auch nicht ganz korrekt. Könnte das jemand mit ausgeprägten Kenntnissen in englischer Literatur mal überprüfen? Chiron McAnndra (Diskussion) 23:31, 23. Jun. 2012 (CEST)
Was findet Chiron denn "nicht ganz korrekt"? Die Übersetzung ist überaus genau, und was Chiron "etwas holperig" vorkommt, ergibt sich aus der zeittypisch geschraubten Ausdrucksweise des englischen Originals. Holperig und nicht ganz korrekt ist in erster Linie der WP-Artikel. Aber das ist Chiron wohl nicht aufgefallen oder interessiert ihn nicht. Er hat ja andere wichtige "Fragen" hier zur Diskussion zu stellen. --Vsop (Diskussion) 08:22, 25. Jun. 2012 (CEST)
Es scheint die zeitnäheste (after the event) Übersetzung zu sein, oder gibt es noch frühere? Wenn nicht, ist es die geeignete Übersetzung, die auch noch in genau diesem Wortlaut belegt werden kann. GEEZERnil nisi bene 11:28, 25. Jun. 2012 (CEST)

Haftung der Hausratsversicherung

Moin, hab mal wieder ne Frage, diesmal einen bestimmten Haftungsfall betreffend: Ich würde gerne wissen, ob jemandem Präzedenzfälle für Haftung der Hausratsversicherung betreffs eines speziellen Wasserschadens bekannt sind. Genauer geht es um einen Kollateralschaden beim Geschirrspülen an einer Armbanduhr. Jenes vorgeblich wasserdichte Instrument wurde nämlich bei eben genannter Tätigkeit undicht und nun muss die gesamte Steuereinheit ausgetascht werden; Schadenhöhe ca. 350 Euro. Es handelte sich um eine hochwertige Uhr Schweizer Fabrikats. Kann jemand einigermaßen verlässlich sagen, ob die Hausratsversicherung nun für den Schaden eintritt? (Es ist mir bekannt, dass die AGB der verschiedenen Assekuranzen variieren) VG--Magister 11:48, 22. Jun. 2012 (CEST)

Nein! Abwasch ist kein Wasserschaden. Schau mal lieber in die Garantiebestimmungen der Uhr. --G-Michel-Hürth (Diskussion) 11:58, 22. Jun. 2012 (CEST)
hört sich mehr so an, dass es sich um irreführende werbung oder n garantiefall handelt... --Heimschützenzentrum (?) 12:00, 22. Jun. 2012 (CEST)
Garantie sicher net, das gute Stück ist 7 Jahre alt. Und mit irreführender Werbung kommste auch net weiter, da die Uhr ja gewartet (Batteriewechsel) wurde. VG--Magister 12:04, 22. Jun. 2012 (CEST)
Wie G-Michel-Hürth schon sagte: Das ist kein Wasserschaden im Sinne der Hausratversicherung. Wenn die Zu- oder Ableitung der Waschmaschine oder des Geschirrspülers platzt und die Uhr dabei Schaden nimmt, könnte es anders sein, aber so nicht. --Snevern 12:43, 22. Jun. 2012 (CEST)
Wer hat denn den Batteriewechsel vorgenommen ? Der hat ja offenbar die Dichtheit nicht wieder hergestellt. Also wäre der fällig. --RobTorgel (Diskussion) 12:48, 22. Jun. 2012 (CEST)
Das ist nicht unüblich: Meist wird beim Batteriewechsel darauf hingewiesen, dass eine Dichtheit danach nicht mehr gewährleistet werden kann; habe ich bei verschiedenen Uhren auch selbst schon gehört. Wer die Batterie dort trotzdem wechseln lässt und sie nicht zum Hersteller schickt, damit der das tut und die Dichtheit anschließend wieder garantiert, tut das eben auf eigenes Risiko. --Snevern 12:58, 22. Jun. 2012 (CEST)
Es stellt sich aber de jure die Frage, ob eine höherwertige Armbanduhr zum Haushalt gehört... Das ist eigentlich der Kernpunkt meines Interesses. VG--Magister 13:55, 22. Jun. 2012 (CEST)
frag doch einfach mal bei der versicherung... das wort wasserschaden würd ich weglassen, weil das n feststehender begriff zu sein scheint... fällt vllt in die kategorie „trotz aller sorgfalt runtergefallen“... --Heimschützenzentrum (?) 14:41, 22. Jun. 2012 (CEST)
hab grad hier nachgelesen und irgendwie ist missgeschick keine versicherte gefahr... :-( --Heimschützenzentrum (?) 14:43, 22. Jun. 2012 (CEST)
Du hast also eine Uhr beim Geschirrspülen nicht abgelegt, weil du vergessen hast, dass sie seit dem Batteriewechsel nicht mehr wasserdicht ist. Das ist Pech, aber kein Versicherungsfall. Wenn du in 7 Jahren offenbar nur einmal gespült hast, gibt mir das auch zu denken. (grins) --Sr. F (Diskussion) 17:33, 22. Jun. 2012 (CEST)
Die Frage ist doch nicht, ob die Uhr zu deinem Haushalt gehört, sondern ob der geschilderte Vorfall ein Versicherungsfall für die Hausratversicherung ist. Klare Antwort: Nein. Vergiss es. --Opihuck 20:28, 22. Jun. 2012 (CEST)
Erst einmal thx für eure Antworten! @Sr.F: Ich kann ja auch nix dafür, dass sich meine Frau beim Autowaschen die Hände verbrüht und beim Heimwerken sehr schwer verletzt hat, da musste ich halt mal ran ;-) VG--Magister 09:33, 23. Jun. 2012 (CEST)

Das Wasser hat doch seinen bestimmungsmäßigen Ort (die Spüle) nicht verlassen. Es ist daher garnicht einzusehen, warum irgendeine Versicherung für den Schaden an deiner Uhr aufkommen soll. Du kannst auch den Kamin anzünden und in der anderen Hand ein Bündel Geldschein haben. Wenn die verbrennen ist das genauso eigene Ungeschicklichkeit. --Eingangskontrolle (Diskussion) 17:14, 24. Jun. 2012 (CEST)

Weibliche Vornamen die auf "au" enden

Hallo, gibt es weibliche Vornamen, die auf "au" enden oder wie könnte ich die ermitteln? -- Frage auf Frage (Diskussion) 16:43, 22. Jun. 2012 (CEST)

Frau. Frau Müller, Frau Meier, Frau Merkel… da gibt’s unendlich viele Beispiele. --Komischn (Diskussion) 16:50, 22. Jun. 2012 (CEST)
Oder Neferetkau. ;D Ist zwar schon bissl aus der Mode, der Name, aber im Alten Reich war der noch voll in. xD --Nephiliskos (Diskussion) 16:52, 22. Jun. 2012 (CEST)
www.vorname.com da gibt es suche nach Endbuchstaben 2 Treffer für au. --Saehrimnir (Diskussion) 16:57, 22. Jun. 2012 (CEST)
... die beide ungefähr Isabeau lauten. --Eike (Diskussion) 17:02, 22. Jun. 2012 (CEST)
Ausser Konkurrenz: Chau Hoi Wah ... obwohl, bei Chines(inn)en ist es schwierig, vorne (= Vorname) und hinten (= Nachname) zu unterscheiden. Kategoriensuche: Frau + Chinese liefert sicherlich noch etwas ... GEEZERnil nisi bene 17:05, 22. Jun. 2012 (CEST)
Chinesen unterscheiden nicht nach männlichen und weiblichen Vornamen, Mann + Chinese würde also auch gültige weibliche Vornamen liefern. --Hareinhardt (Diskussion) 21:59, 22. Jun. 2012 (CEST)
Ein kleiner Recherchetip: Man bemüht bei solchen Fragen-auf-Fragen für den deutschen Sprachraum ein sogenanntes Retrogrades oder auch Rückläufiges Wörterbuch, das ist ein Wörterbuch, das rückwärts-alphabetisch sortiert ist. Dort sind alle Worte, die mit -au enden, daher schön zusammengefaßt. Aktuelle Editionen als Printausgaben sind im Artikel angegeben. Die meisten sind preislich gesehen aber "eine Anschaffung". Weniger umfangreich mit nur ca. 138.000 Einträgen, in vielen Fällen dennoch brauchbar und (hin und wieder) antiquarisch auch schon recht preiswert zu finden ist die DDR-Ausgabe von Erich Mater, z.B. Erich Mater : Rückläufiges Wörterbuch der deutschen Gegenwartssprache, VEB Verlag Enzyklopädie, 3. Aufl., Leipzig 1970, 693 Seiten. Ein Retrogrades Onlinewörterbuch mit ca. 1.200.000 Einträgen, das auch Vornamen enthält, findet man unter: rückläufigeswörterbuch.de --84.191.145.102 01:20, 23. Jun. 2012 (CEST)
Ich kenne nur einen, den von der Schönen Lau im Blautopf--G-Michel-Hürth (Diskussion) 14:04, 25. Jun. 2012 (CEST)
Wen's interessiert: Details bei Mörike. --Zerolevel (Diskussion)

Frage zu OpenOffice

Hallo zusammen, wie kann ich bei OpenOffice die Anzahl der Dezimalstellen auf 2 eingrenzen? Ich habe das Problem, dass die letzte Dezimalstelle 0 nicht angezeigt wird. Gruß, Stefan 13:28, 23. Jun. 2012 (CEST)

Da gibt es oben in der Formatleiste einen Button, der mit
0↴
.000
beschriftet ist. --Rôtkæppchen68 13:33, 23. Jun. 2012 (CEST)
Wo genau ist der? Hier sehe ich ihn nirgends. Gruß, Stefan 19:34, 23. Jun. 2012 (CEST)
Falsches Programm. Zahlen bearbeitest Du mit Calc, nicht mit Writer, siehe hier. --Rôtkæppchen68 16:20, 24. Jun. 2012 (CEST)

Facebook Party in Kaufering

Hallo! In den Nachrichten hat man es vernommen, dass eine Riesen-Facebook-Party an den Kauferinger Baggerseen stattfinden soll. Meine Frage dazu: Nach welchem Recht oder Gesetz kann man eine Party von vornherein verbieten? Wenn die Party in Randale und Krawalle oder Mords-Lärmbelästigung ausartet, kann ich ein Verbot verstehen, doch dazu muss ja erst mal die Party begonnen haben. Normalerweise kann die Polizei oder ein Gericht doch nicht einfach etwas verbieten, was in keinem Gesetz niedergeschrieben ist, oder? Ich kenn mich in der Rechtslage nicht wirklich aus, aber doch bestimmt jemand, der hier mitliest. Für Antworten bin ich sehr dankbar, Doc Taxon @ Discussion 17:13, 23. Jun. 2012 (CEST)

Polizei und Ordnungsbehörden sind nicht nur dazu da, bereits begangene Straftaten zu verfolgen, sondern auch präventiv tätig zu sein und Straftaten, Störungen der öffentlichen Ordnung oder Gefährdungen zu verhindern. Wenn aufgrund von Erfahrungen aus der Vergangenheit mir der Begehung von Ordnungswidrigkeiten oder Straftaten gerechnet werden muss, dann besteht geradezu die Pflicht, präventiv tätig zu werden. Immer muss dem natürlich eine Interessenabwägung vorangehen, aber es ist keineswegs so, dass im konkreten Fall erstmal was passiert sein muss. Grundlage sind im allgemeinen die Polizeigesetze der Länder. --Snevern 17:29, 23. Jun. 2012 (CEST)
Greift da nicht in jedem Fall schon § 15 (1) Versammlungsgesetz: "Die zuständige Behörde kann die Versammlung oder den Aufzug verbieten oder von bestimmten Auflagen abhängig machen, wenn nach den zur Zeit des Erlasses der Verfügung erkennbaren Umständen die öffentliche Sicherheit oder Ordnung bei Durchführung der Versammlung oder des Aufzuges unmittelbar gefährdet ist."? Davon abgesehen, Laienanschlussfrage: Sind solche Veranstaltungen nicht von vornherein illegal, bei denen sich kein Veranstalter als solcher namentlich zu erkennen gibt (dto. Versammlungsgesetz)? Grüße 85.180.193.103 17:39, 23. Jun. 2012 (CEST)
Ab wieviel Personen ist denn eine private Party (Geburtstag) eine Versammlung oder öffentliche Veranstaltung? Ob die Einladung online oder persönlich erfolgt ist, kann hier kein Kriterium sein, oder? Ansonsten gehe ich mit Euren Ausführungen aber mit. Vielen Dank, Doc Taxon @ Discussion 17:45, 23. Jun. 2012 (CEST)
Veranstaltungen, auch „Facebookpartys“, sind nicht genehmigungspflichtig. Sie sind allerdings anzeigepflichtig. Das zuständige Ordnungsamt kann dann Sicherheitsauflagen erlassen, die der Veranstalter befolgen muss. Eine Veranstaltung von vorneherein zu verbieten ist nur dann möglich, wenn sie eine schwerwiegende Gefährdung der öffentlichen Odnung und Sicherheit darstellt. --Rôtkæppchen68 17:52, 23. Jun. 2012 (CEST)
Nun, in der verlinkten Nachricht lese ich "Angekündigt werde exzessives Trinken und Randale" -- kann man evt. als schwerwiegende Gefährdung der öffentlichen Odnung und Sicherheit durchgehen lassen, oder? ;) Aber noch einmal: Wenn die Veranstaltung eben nicht angezeigt wird, weil sich eben niemand als Veranstalter outet, ist sie dann nicht ipso facto ungesetzlich? 85.180.193.103 17:59, 23. Jun. 2012 (CEST)
Für Kaufering gilt das Bayerische Versammlungsgesetz [37], wo ein Verstoß gegen die Anzeigepflicht (Art. 13) lediglich eine Ordnungwidrigkeit (Art. 21) darstellt. --Rôtkæppchen68 18:08, 23. Jun. 2012 (CEST)
Eine Party ist keine Versammlung. Du brauchst daher deine Geburtstagsparty auch dann nicht anzumelden, wenn du über Facebook zu ihr einlädst. Die Versammlung ist gegenüber der Party privilegiert, weil sie grundgesetzliche geschützt ist (Art. 8 GG). Sie wird vom Bundesverfassungsgericht definiert als "örtliche Zusammenkunft mehrerer Personen zur gemeinschaftlichen, auf die Teilhabe an der öffentlichen Meinungsbildung gerichteten Erörterung oder Kundgebung". Das gilt für Partys nur selten, nicht einmal für Massenbesäufnisse. Für Partys gelten mithin weder die Privilegierungen noch die Verpflichtungen (Anmeldepflicht, falls "unter freiem Himmel"), die für Versammlungen gelten. Es gilt das allgemeine Polizei- und Ordnungsrecht. --Snevern 18:51, 23. Jun. 2012 (CEST)
Hmm - ist ja lustig. Wenn also demnächst irgendwer ne Demo organisieren will, von der davon auszugehen ist, dass sie verboten wird, dann nennt man das einfach nicht DEMO, sondern sucht sich unter den Demonstrationswilligen einfach ein paar raus, die an diesem Tag Geburtstag haben - und dann kommen halt einfach alle Leute zur Geburtstagsparty? Und wenn dann die Gäste "zufällig" irgendwelche Transparente, Schilder u.ä. dabei haben, ist das auch nur Partyzubehör? Würde mich wundern, wenn noch niemand auf diese Idee gekommen wäre. Chiron McAnndra (Diskussion) 20:59, 23. Jun. 2012 (CEST)
O, sei dir sicher: Du bist nicht der einzige kreative Kopf, der auf solche Ideen kommt. Das Problem ist nur, dass es meist völlig egal ist, welches Etikett man draufklebt - es kommt drauf an, was tatsächlich drinsteckt. Und das überprüfen Behörden und Gerichte, ohne an die Behauptungen des jeweiligen kreativen Kopfs gebunden zu sein.
Man mag Polizisten, Mitarbeiter der Ordnungsämter und Richter für dämlich halten, aber doch bitte nicht für so dämlich. --Snevern 23:07, 23. Jun. 2012 (CEST)
Also was die Dämlichkeit solchger Institutionen betrifft, so hat diese mein Vorstellungsvermögen bislang immer wieder zu ganz neuen Dimensionen geführt, die ich davor gar nicht für möglich gehalten hätte. Immerhin hattest Du ja die Geburtstagsparty erläutert. Dann erklär doch mal, weshalb man auf einer Geburtstagsparty keine politischen Äußerungen und Meinungen verkünden darf. Und wo ein Richter (und auf Grund welches Gesetzes) hier definiert, wo eine richtige Geburtstagsparty endet und wo eine ungenehmigte Demo anfängt. Chiron McAnndra (Diskussion) 23:24, 23. Jun. 2012 (CEST)
Im Gegensatz zu dir kennen diese ach so dämlichen Staatsbediensteten meist die Rechtslage und damit auch die wesensbestimmenden Merkmale. Wenn du deine Gäste zu dir nach Hause einlädst, so viele halt in deine Bude passen, dann könnt ihr da anarchistische Reden schwingen, so viel ihr wollt - ihr müsst das noch nichtmal als Party tarnen. Es geht keinen was an, und was noch wichtiger ist: Es interessiert keinen. Aber da ja die Staatsdiener in deiner Vorstellung immer noch dämlicher sind als du es ihnen zutraust, werden sie vermutlich deine wirkliche Geburtstagsparty, die du im Stadtpark feiern musst, weil du zu viele Freunde hast, um sie zu Hause zu empfangen, für eine anmeldepflichtige Versammlung halten. Und weil sie ja immer noch ein bisschen dämlicher sind, werden sie sie vermutlich verbieten.
Lies' doch einfach mal ein bisschen. Muss ja nicht gleich das Gesetz sein (Versammlungsgesetz, Grundgesetz - alles langweilige, dämliche Bücher). Fang einfach mal mit den einschlägigen Wikipedia-Artikeln an. Dann brauchst du diese Fragen hier nämlich nicht mehr stellen, sondern kommst ganz sicher selbst auf die Lösung; ich bin da voller Zuversicht. --Snevern 23:38, 23. Jun. 2012 (CEST)
Da mir klar ist, dass Logik für Juristen ein Fremdwort ist, ignoriere ich jetzt mal die anzüglichen Spitzen in Deiner Polemik und erklär Dir die Fakten:
Wenn eine Aussage erläutert, dass die Dämlichkeit einer Institution oftmals größer ist als die Vorstellungskraft des Aussagenden, dann bedeutet das nicht automatisch, dass er alle Vertreter dieser Institutionen für chronisch dämlich hält - das ist nur die "Schlussfolgerung" von Leuten, die das "Werfen wir doch alles in einen Topf"-Prinzip zu einer Kunstform erheben.
Es war Deine Aussage, wonach eine Geburtstagsparty nicht der Anmeldepflicht unterliege. Ich hatte nach den Kriterien gefragt, wonach unterschieden wird, wo eine Geburtstagsparty endet und wo eine Demo anfängt. Genau weil ich die Rechtslage nicht kenne, frage ich danach (das ist ja u.a. auch der Sinn der Auskunft). Statt einer Antwort polemisierst Du hier rum und nennst Artikel, die nirgends definieren, worin der offizielle Unterschied besteht. Wenn aber nirgends definiert ist, worin der Unterschied zwischen einer Geburtstagsparty und einer Versammlung besteht, dass ist die Aussage, dass eine Geburtstagsparty nicht der Anmeldepflicht im Sinne des Versammlungsgesetzes unterliege, eine inhaltsleere Aneinanderreihung von Worten. Und das ist ein unanfechtbar logischer Schluss - denn um in einer Sache planmäßig unterschiedlich zu handeln bedarf es einer nachprüfbaren Unterscheidbarkeit, also einer Definition. Chiron McAnndra (Diskussion) 12:07, 24. Jun. 2012 (CEST)
Chiron, wie wir ihn kennen und lieben. Dieser Wortgewalt habe ich nichts entgegenzusetzen und überlasse dir daher das Feld - mach daraus, was immer dir beliebt. --Snevern 18:22, 24. Jun. 2012 (CEST)

Ungarn 1989 Botschaft

Gibt es eine Liste, in der alle Deutsche aufgelistet sind, die 1989 in Ungarn in der Botschaft die Ausreise in die BRD erzwungen haben? (Ich suche einen Bekannten) 46.115.55.30 17:32, 23. Jun. 2012 (CEST)

Wenn es eine solche Liste gibt, ist sie aufgrund des Datenschutzes mit Sicherheit nicht öffentlich zugänglich. --Rôtkæppchen68 18:10, 23. Jun. 2012 (CEST)
Das mit der Botschaft war mehr in Prag, dort haben hunderte DDR-Bürger die BRD-Botschaft gestürmt und der Genscher hat dann nach langem Hin- und Her bei den tschechoslowakischen Behörden deren Ausreise ausverhandeln können. In Ungarn war es so, dass die dortige Regierung die Grenze zu Österreich einfach aufgemacht hat (siehe Paneuropa-Picknick). --El bes (Diskussion) 23:58, 23. Jun. 2012 (CEST)
Dann haben die in Ungarn sich das nur eingebildet. Vermutlich haben die sich auch nur eingebildet, durch Österreich zu fahren. Yotwen (Diskussion) 08:01, 24. Jun. 2012 (CEST)
Laut meiner Erinnerung und dem Abschnitt Geschichte der Deutschen Demokratischen Republik#Ausreisewelle gab es Botschaftsflüchtlinge nicht nur in Prag, sondern auch in Warschau und Budapest. Auch in die Ständige Vertretung in Ostberlin sind Menschen geflüchtet. --Rôtkæppchen68 13:02, 24. Jun. 2012 (CEST)
Zum Problem: Ich fürchte, ausser einer Anfrage bei der Botschaft wird da wenig helfen. Hier ist die Website der Botschaft. Viel Personal wird von damals aber nicht mehr dort beschäftigt sein. Schaden kann es sicher nicht. Yotwen (Diskussion) 09:30, 25. Jun. 2012 (CEST)

Lebensmittel in Zeitungspapier

Ist das Einwickeln von Lebensmitteln oder das Trocknen von Tee auf Zeitungspapier bedenklich bezüglich der Gesundheit? Dankend, Conny 20:12, 23. Jun. 2012 (CEST).

Man sollte Lebensmittel nicht direkt in Zeitungspapier einwickeln, da die Druckerschwärze die Lebensmittel verunreinigen kann... und das war auch interessant: [38]--89.144.206.2 20:25, 23. Jun. 2012 (CEST)
Schwarze Druckfarbe wird aus Ruß hergestellt, der herstellungsbedingt Anteile an giftigen und krebserregenden Stoffen enthalten kann. --Rôtkæppchen68 21:42, 23. Jun. 2012 (CEST)
Ich würde Küchenpapier verwenden. Früher wurde ein gesundheitsgefährdendes Lösemittel verwendet, das heute nicht mehr eingesetzt wird. Alte Zeitungen sind aber, was Lebensmittel betrifft, nur dazu da, den „Fisch von gestern“ einzuwickeln. Für Lebensmittel ist bedrucktes Zeitungspapier nicht gemacht. Siehe auch Druckfarbe. --Medienmannfrau 22:00, 23. Jun. 2012 (CEST) (Warum willst du Tee trocken?)
Danke für eure Hinweise :) . Ich möchte frisch gesammelte Kräuter für Tee trocknen, um diese haltbar zu machen und auch im Winter nutzen zu können. Ok, Tee ist bisschen missverständlich geschrieben :) . Gibt es Alternativen zur Haltbarmachtung? Meine Mutter verwendet dafür Stoffsiebe, das scheint besser zu sein. Conny 11:55, 24. Jun. 2012 (CEST).
Druckerschwärze, Lösungsmittel, Textinhalte mancher Einwickelzeitungen – alles potentiell giftig. Andererseits: wie soll der Körper Abwehrstoffe gegen all das Zeugs entwickeln, wenn er nie damit in Kontakt kommt? Ich halte es da mit'm Schorschi: „Sag, hast scho vergess'n wia a Leberkas schmeckt aus'n Zeitungspapier?“ (aus „Ruaf mi net a“, glaube ich jedenfalls). --Wwwurm Mien Klönschnack 12:37, 24. Jun. 2012 (CEST)
„Abwehrstoffe gegen entwickeln“ kann der Körper nur gegen Viren, Bakterien, Proteine etc (potentielle Krankheitserreger). Gegen Gifte wie polyzyklische aromatische Kohlenwasserstoffe gibt es keine Abwehrstoffe. Wenn es die gäbe, hätte sicher längst jemand eine Impfung gegen Raucherlungenkrebs draus entwickelt. Rôtkæppchen68 12:53, 24. Jun. 2012 (CEST)
....so? es gibt Bakterien die Öl fressen: weiß einer ob das nicht schon im Menschen der Fall ist und erklären könnte daß einer am (Raucher)Lungenkrebs stirbt und der andere nicht --95.222.139.118 17:31, 24. Jun. 2012 (CEST)

Tontopf

 
Hab ich eine Bedeutung?

Heute auf dem Flohmarkt der Glückstädter Matjeswoche: Tontöpfe, einer mit merkwürdigem doppelten Rand (Verschluss?). Was kann das sein? Gruss --Nightflyer (Diskussion) 20:36, 23. Jun. 2012 (CEST)

Wenn in den Rand Wasser oder was auch immer geschüttet wird schließt der Deckel luftdicht ab.--G-Michel-Hürth (Diskussion) 20:54, 23. Jun. 2012 (CEST)
Genau - das war nämlich vor der Erfindung der Gummidichtung eine der wenigen Methoden, dies zuverlässig zu erreichen. Chiron McAnndra (Diskussion) 21:16, 23. Jun. 2012 (CEST)
Sind typische Sauerkraut Gruggen. Gärluft kann raus, fremde Bakterien von außen können nicht rein - eine Membran sozusagen. Conny 21:18, 23. Jun. 2012 (CEST).
Das Teil nennt sich Gärtopf. Dabei geht es nicht um Dichtheit, die Konstruktion ist vielmehr ein Ventil. Das bei der Gärung entstehende CO2 muss raus (das bubbert ab und zu durch), ohne das Sauerstoff rein kann. --Hareinhardt (Diskussion) 21:25, 23. Jun. 2012 (CEST)
Wieder was gelernt. Sauerkraut passt. Um Glückstadt liegen riesige Weisskohlfelder. Nur haben wir weder Gruggen noch Gärtopf. Kann man das Bild irgendwie verwursten? Gruss --Nightflyer (Diskussion) 22:10, 23. Jun. 2012 (CEST)
Nicht jammern, Artikel schreiben. --178.27.83.155 22:24, 23. Jun. 2012 (CEST)
siehe auch Sauerkraut bzw. Datei:Wesselburener krautwerkstatt.JPG, außerdem Gärballon, Gärröhrchen --Btr 22:25, 23. Jun. 2012 (CEST)
Artikel ist da: Gärtopf Danke IP!an-d (Diskussion) 22:27, 23. Jun. 2012 (CEST)
@178.27.83.155: Auch von mir Danke! Gruss --Nightflyer (Diskussion) 22:37, 23. Jun. 2012 (CEST)

Leider ist Wikipedia immer noch kein „Wie mache ich aus einem Kopf Weißkohl Sauerkraut“. Blöde Relevanzkriterien und dummes WP:WWNI. --91.41.170.199 22:29, 23. Jun. 2012 (CEST)

Daraus kannst Du gerne ein Wikibook machen, es gibt noch keines. --Rôtkæppchen68 23:55, 23. Jun. 2012 (CEST)
Wie wär es mit Wie mache ich Sauerkraut aus Weisskohl? Yotwen (Diskussion) 07:58, 24. Jun. 2012 (CEST)
Eigentlich entsteht bei der Milchsäuregärung aber gar kein CO2. --Sr. F (Diskussion) 09:44, 24. Jun. 2012 (CEST)
Bei Heterofermentativer Milchsäuregärung, die es auch bei Milchsäurebakterien gibt, geht das aber. --Rôtkæppchen68 14:58, 24. Jun. 2012 (CEST)
Grugge scheint mir eine sächsische Dialektform des Wortes Kruke zu sein. Das dürfte der Grund sein, warum wir dazu keinen Artikel haben. Der vorhandene Artikel Kruke geht aber hauptsächlich auf die Apothekerkruke ein, obwohl der Begriff auch außerhalb des Apothekerwesens für bestimmte Formen von Steingutgefäßen üblich ist. --::Slomox:: >< 19:27, 24. Jun. 2012 (CEST)

Insekten in den Niederlanden

Moin, gestern habe ich einen Tag in Venlo verbracht und mit auf der Floriade die Füße bis zu den Knien abgelaufen. Sehr hübsch, aber mir geht es um etwas anderes. Bei Besuchen in den Niederlanden (Schwerpunkte Nordholland, Nordbrabant und Limburg) war mir schon früher aufgefallen, dass dort weniger bis fast null Insekten herumschwirrten als hier in Ostwestfalen. Lokales Wetter und Jahreszeiten kommen als Faktoren nicht in Betracht. Subjektives Empfinden oder tatsächlich so? ??? Danke! --Gwexter (Diskussion) 10:53, 24. Jun. 2012 (CEST)

Zu viel Wind vielleicht? --Sr. F (Diskussion) 11:59, 24. Jun. 2012 (CEST)
Nicht ausgeschlossen ... thx --Gwexter (Diskussion) 13:56, 24. Jun. 2012 (CEST)
Noch das hier zum Bienentod gefunden. Weiteres Suchen bringt, dass England und die Niederlande besonders betroffen sind. Und da alles zusammenhängt, hat ein Verschwinden von Bienen auch andere Folgen. "Könnte" eine weitere Möglichkeit sein... GEEZERnil nisi bene 14:54, 24. Jun. 2012 (CEST)
Hatte ich noch garnicht dran gedacht. Aber mein Fragegrund fiel mir schon lange vor 2000 auf. Bienen allerdings sah ich gestern einige viele (zweibeinige), aber auch zweiflügelige, weil in einem der Pavillons ein echter Bienenstock in voller Aktion zu sehen ist. Die Guten naschten fleißig in der näheren Umgebung. --Gwexter (Diskussion) 16:15, 24. Jun. 2012 (CEST)
Assoziations-Blast: Den Niederländern fehlt definitiv ein Hummels (endemisch in Westfalen) ... scnr GEEZERnil nisi bene 17:00, 24. Jun. 2012 (CEST)
Vielleicht ist es ja nicht so, dass die Niederlande generell insektenärmer als Ostwestfalen sind, sondern nur die von dir in den Niederlanden typischerweise aufgesuchten Orte insektenärmer als die von dir typischerweise in Ostwestfalen aufgesuchten Orte. In der Regel gibt es in der unberührten Natur mehr Insekten als in vom Menschen gestalteten/umgestalteten Umgebungen. Wenn du also in Ostwestfalen auf dem Land wohnst oder in der Nähe von Feuchtgebieten, während du dich bei Besuchen in den Niederlanden hauptsächlich in Städten/Kulturlandschaften aufhältst, dann erklärt das vielleicht die wahrgenommene Diskrepanz. Wäre zumindest ein möglicher Erklärungsansatz, ob das für deine persönliche Beobachtung plausibel ist, kann ich nicht beurteilen. --::Slomox:: >< 19:17, 24. Jun. 2012 (CEST)
Sicher sind auch das Faktoren, die ausschlaggebend sein können. Die Landschaftsstrukturen zumindest in Nordbrabant und Limburg sind ähnlich hier, nur mehr auf Meeresspiegelniveau und nicht so hügelig, die Siedlungsdichte (im ländlichen Bereich) ist ähnlich. Allerdings gibt es hier mehr brachliegende Flächen. Es sind also viele Einflüsse, die Ursache sein können. Danke für die Anregungen. Ich denke weiter darüber nach (nicht, das es nichts wichtigeres gäbe ...). LG --Gwexter (Diskussion) 19:30, 24. Jun. 2012 (CEST)

"Pfandflasche" - CO2

Jeder, der einen "Sprudelbereiter" wie zB von Sodaclub kennt, kennt auch diese CO2-Gasflaschen. Eine ist beim Gerät dabei, aber man kann sich auch welche dazukaufen - gegen eine erhebliche Pfandgebühr. Im Lauf der Zeit habe ich aus diversen Quellen (Beispielsweise Freunde, die wegzogen in eine Gegend mit geringerer Wasserqualität) ein paar Ersatzzylinder "gesammelt" - mehr, als ich wirklich brauche. Also dachte ich, ich könnte die, die ich mir zu Anfang dazugekauft hatte, mal wieder zurückgeben und das Pfand wiederbekommen. Mit Überraschung musste ich nun feststellen, dass ich dazu die Rechnung bräuchte. Ich hab das Teil damals noch zu D-Mark-Zeiten gekauft - wer hebt sich schon so lange ne Rechnung für Flaschenpfand auf (es ar eh nur ein Kassenzettel in nem Supermarkt)? Ich wurde damals weder darauf hingewiesen, dass das notwendig sei, noch war dies irgendwo auf dem damaligen Zylinder erwähnt - die sahen ja völlig anders aus als heute und man tauscht die Zylinder auch auch immer gegen aktuelle Zylinder aus. Irgendeine Pfandregelung wie beim normalen Flaschenpfand scheint hierbei nicht zu greifen. Inwiefern ist das Verlangen nach einer Rechnung/Kaufbeleg hier berechtigt? Ich wurde damals nicht darauf hingewiesen, sondern man verkaufte das Teil in etwa mit der Aussage "Das funktioniert genau so wie beim Flaschenpfand" (wahrscheinlich wüsste das das Verkaufspersonal auch nicht besser). Der Artikel Sodaclub zeigt, wie oft sich die Regelungen im Lauf der Zeit geändert haben - nicht mal die Höhe des gezahlten Pfandes ist gleich geblieben (ich hab damals mehr gezahlt, als ich heute zurückkriegen würde, wenn ich den Beleg noch hätte). Der Kunde hat offenbar hierbei keinerlei Rechtssicherheit auf die Aussagen, die beim Kauf des Zylinders gegolten haben. Chiron McAnndra (Diskussion) 12:51, 24. Jun. 2012 (CEST)

abgesehen davon dass man auch privat belege ewig und drei tage aufbewahren soll (hier ist es ja sogar so, dass der beleg zu einem gegenstand gehört, den man noch benutzt und dem man noch einen wert beimisst): es scheint sich da (wegen der künstlich erschwerten rückgabe der (veralteten) flasche) um eine versteckte gebühr zu handeln, was sicher nicht zulässig ist... --Heimschützenzentrum (?) 14:06, 24. Jun. 2012 (CEST)
Regelmäßig hat man die ursprünglich mit Pfand gekaufte Flasche (Pfand + Gas) schon lange nicht mehr in Benutzung, sondern schon mehrfach gegen voll getauscht (leere Flasche gegen volle Flasche für Gas-Kosten ohne Pfand). Auch wenn dafür ein wenige Tage alter Beleg vorhanden sein sollte, schätze ich, dass der wiederum nicht ausreichen würde.--Hagman (Diskussion) 15:46, 24. Jun. 2012 (CEST)
ih... ne fremde flasche gibts da dann zurück? --Heimschützenzentrum (?) 16:02, 24. Jun. 2012 (CEST)
im artikel steht übrigens nix von pfand, sondern sogar dass der verbraucher die druckflasche kauft... --Heimschützenzentrum (?) 14:12, 24. Jun. 2012 (CEST)
Wo ist da der Unterschied zum Pfand? --Rôtkæppchen68 14:52, 24. Jun. 2012 (CEST)
brot kauft man... und wenn man versucht sein brot„pfand“ nach nem monat zurückzukriegen, kriegt man es nich zurück... --Heimschützenzentrum (?) 16:02, 24. Jun. 2012 (CEST)
Habe auch noch so ein uraltes Ding aus DM-Zeiten gefunden, nach einer Wohnungsauflösung. Kassenzettel natürlich Fehlanzeige. Rückgabe bei der Verkaufsstelle nicht möglich, da dort nur "umgetauscht" wird, d. h. leer gegen voll. Anruf beim Hersteller: wird dort nicht angenommen, außerdem kein Geld zurück, da Kassenzettel nicht vorhanden. Stand leider auch auf dem "Kleingedruckten" auf der Flasche. Ich solle die im Müll entsorgen. Von wegen - das Ding ging unfrankiert an die äußerst kundenfreundliche Firma. Was weiter passiert ist, weiß ich nicht, da ich den Absender auf dem Paket "vergessen" habe. Mein Rat - Finger weg von SodaMaxx und Co. --46.223.111.102 18:39, 24. Jun. 2012 (CEST)

Mir geht's genau wie dem Fragenden, mit drei – natürlich beleglosen – Flaschen seit weit über zehn Jahren. Ich hoffe einfach, dass die beleglose Rückgabe gegen Pfand irgendwann mal möglich sein wird. Stiller Ärger (genau wie über die monströsen Preise für die Abfüllflaschen alle paar Jahre), aber das Gerät ist so praktisch, dass man sonen Rip-off wohl in Kauf nehmen muss. --Aalfons (Diskussion) 12:21, 25. Jun. 2012 (CEST)

KK

Ich, 20 J., Student, noch im Elternhaus eigene, bekomme monatl. 422 € Bezüge auf mein Postbank Girokonto. Habe ich Chancen, eine Visa-Kreditkarte zu bekommen? (nicht signierter Beitrag von 80.187.102.187 (Diskussion) 19:15, 24. Jun. 2012 (CEST))

Eigene Erfahrung: Bei der DiBa als Student nein, selbst wenn du Promotionsstudent bist und durch ne halbe Stelle 1000€ hast und bei denen sogar noch 3000€ fest angelegt und auch Tagesgeld hast. Hatte mir dann eine bei gebuehrenfrei.com eine mastercard machen lassen, das ging. (nicht signierter Beitrag von Reimello (Diskussion | Beiträge) 19:21, 24. Jun. 2012 (CEST))
Was sicher geht ist eine Visa-Debitcard (im Prinzip wie eine EC-Karte dh. kein Kreditrahmen, ist nur im Ausland aus eigener Erfahrung in USA nutzlos). - Andreas König (Diskussion) 19:28, 24. Jun. 2012 (CEST)
(BK)ja, 100%tig, außer du hast Schulden -> Comdirect-Bank Konto eröffnen und 50 Euro einsacken + Visa-Card kostenlos (Konto ist auch kostenlos). Soll ich dich werben ;-), dann bekomm ich nämlich nochmal 50 Euro.--svebert (Diskussion) 19:29, 24. Jun. 2012 (CEST)
Als Student hatte ich keine Probleme bei der Postbank eine Visa-Kreditkarte zu bekommen.--Trockennasenaffe (Diskussion) 20:14, 24. Jun. 2012 (CEST)
Aks ich das Konto eröffnet hab, war ich 18 und Schüler ohne regelmäßiges Einkommen - hab keine Kreditkarte bekommen. Meinst du es klappt jetzt, wenn ich ein Beratungsgespräch vereinbare? --80.187.102.187 20:31, 24. Jun. 2012 (CEST)
Ich habe ehrlich gesagt keine Ahnung wonach das entschieden wird. Ich habe die Kreditkarte damals einfach online beantragt ohne das dies irgendein Problem gegeben hätte. Hatte damals auch nicht mehr Einkommen. Meine Freunde die auch alle Studenten waren hatten auch größtenteils Kreditkarten.--Trockennasenaffe (Diskussion) 21:01, 24. Jun. 2012 (CEST)

Meine Tochter hat letztes Jahr ein Auslandssemester in Spanien gemacht und dafür über die DKB (Deutsche Kreditbank) problemlos ein Konto mit Visa-Karte bekommen. --Zerolevel (Diskussion) 20:41, 24. Jun. 2012 (CEST)

Die Angaben „Tochter“, „letztes Jahr“, „Semester“ und „Spanien“ kann ich zwar aus eigener Erfahrung nicht bestätigen, den Rest aber schon :) … «« Man77 »» Originalsignatur ohne Klammerzusatz 01:00, 25. Jun. 2012 (CEST)

Es gibt auch ein extra Angebot Barclaycard for Students 88.68.136.115 08:04, 25. Jun. 2012 (CEST)

Die Barclaycard wollte man mir schon als Schüler andrehen. Die scheinen es also nicht so genau zu nehmen.--Trockennasenaffe (Diskussion) 09:36, 25. Jun. 2012 (CEST)

Turandot

Seit Tagen geht mir die Erinnerung an ein bestimmtes Buch nicht mehr aus dem Kopf. Zwar ist es nicht wichtig, aber ich will meinen Kopf wieder frei bekommen! Also: Jugendbuch (oder vielleicht eher Mädchenbuch), vermutlich aus den sechziger/siebziger Jahren. Eine Schulklasse (oder eine Schüler-AG) studiert das Stück Turandot ein, und zwar mit Puppen (Marionetten?). Die Hauptfigur (das Mädchen, nicht die Puppe...) verliebt sich in einen Schüler... der sie nicht wahrnimmt... dann doch durch das Puppenspiel... Das Buch hatte (glaube ich) kein echtes Happy End, sondern spiegelte die Sorgen und Nöte der Teenager wieder. Habe meine alte Bücherkiste durchgekramt und geguugelt, aber natürlich nicht verwertbares gefunden. Vielleicht erinnert sich jemand von euch an das Buch oder hat einen Tipp? Dankeschön.

--188.104.19.31 19:55, 24. Jun. 2012 (CEST)

Schiffsunfall

Wie hoch ist die Wahrscheinlichkeit eines Schiffsunfalls? Inwiefern könnte man ggf. sogar selbst betroffen sein? --77.9.185.4 20:46, 24. Jun. 2012 (CEST)

Sie ist größer als 0 und daher kann man definitiv ggf. selbst betroffen sein, außer man hält sich von Schiffen fern. --Chricho ¹ ² ³ 21:17, 24. Jun. 2012 (CEST)
(BK)Je nachdem wie stark der Schiffsverkehr oder die Anzahl gefährlicher Hindernisse ist, liegt die Wahrscheinlichkeit zwischen 0 bis 100%. Selbst könnte man als Matrose oder Kapitän sicher eher betroffen sein als als Almhirte. Vielleicht stellst Du mal eine vernünftige Frage, die man auch beantworten kann? --91.56.188.32 21:21, 24. Jun. 2012 (CEST)
Ist schon eine unklar gestellte Frage. Aber sagen wir es mal so. Die Höhe der Wahrscheinlichkeit kann man selber beeinflussen, sowohl positiv wie negativ. Denn es macht schon eine Unterschied ob man das Gewässer in einem selber gebauten lecken Boot überqueren will, oder mit einer Fähre im ÖPNV. Verlässliche Daten wird es vermutlich nur für die konzesionierte Personenschifffahrt geben, also für die, die es gewerblich machen. --Bobo11 (Diskussion) 21:41, 24. Jun. 2012 (CEST)
Das kommt drauf an, wo du entlangschipperst und mit was, bzw. wem und wann und wie schnell. Deine Frage ist ja so konkret, daß uns die gesamte Welt offensteht und wir garnicht auf die bekannt berüchtigten Ostsee-Routen zurückgreifen müssen. Es geht also um Frequentierung und Netzdichte der Wasserstraßen, die technische Ausrüstung und den Zustand der beteiligten Schiffe, den Alkoholpegel der Kapitäne und auf welchen Inseln sie ihre Kumpels mal grüßen wollen und um den Ausbildungsstand des Personals und die Wartungsintensität (nimmt Dank Merkel bei griechischen Fähren angeblich gerade noch weiter ab, obwohl sich das keiner vorstellen kann), um nur einige Faktoren zu nennen. Selbst betroffen ist man vor allem, wenn man sich an Bord befindet oder andere Menschen, denen man nahe steht, an Bord gegangen sind oder wenn irgendetwas Pfui-bäh-artiges bei dem Unfall ausläuft in das saubere Wasser. So kann ein normales Fischstäbchen auch mal im Ausnahmefall mehr Anteile eines anderen Schadstoffs enthalten als diese winzigkleinen Plastikpartikel, die bei dem Abrieb des im Meer treibenden Mülls entstanden sind (vgl. dazu Plastikmüll in den Ozeanen und Plastic Planet). Vielleicht hilft ja die Liste bedeutender Seeunfälle seit 2000, einen geeigneten Ort zu finden, wo man mit berechtigter Hoffnung auf ein schönes Schiffsunglück warten kann. Aufschlußreich wäre vielleicht auch diese Arbeit über die Bundesstelle für Seeunfalluntersuchung. Die veröffentlich natürlich interessante Jahresstatistiken. Eine globale Übersicht finde ich auf die Schnelle nicht, da sollte man bei Lloyd’s Register of Shipping und irgendwelchen UNO-Unterorganisationen weiterforschen. Eine Gesamtübersicht für Deutschland 2010 zeigt, daß die Verkehrsunfälle allgemein einen geringen Anteil, aber eine hohe Opferzahl aufweisen. Vielleicht tröstet das ja irgendwie. Und wenn das jetzt alles zuviel Information war, einfach die blaue Kapsel schlucken. --84.191.145.71 22:11, 24. Jun. 2012 (CEST)
Bei unkonzessionierten, gewerblichen Anbietern von Mittelmeerfahrten scheint das Risiko recht hoch zu sein. --Chricho ¹ ² ³ 23:09, 24. Jun. 2012 (CEST)
(BK) p.s.: Lieber Bobo11, meinst du nicht, daß die Versicherungen besser als jeder andere wissen, wo, wann, welches Schiff in einen Unfall verwickelt war? Gewiß, es gibt auch Schiffe, die nicht versichert sind, aber das ist wohl eher die Ausnahme, oder? --84.191.145.71 23:11, 24. Jun. 2012 (CEST)
präzisere Frage: Ich werde in diesem Sommer eine Fähre auf dem Mittelmeer entlang in Beanspruchung nehmen. Ich habe große Bedenken, dass etwas passieren könnte. Deshalb die Frage, wie hoch die Wahrscheinlichkeit eines Schiffsunfalls ist. Ich suche/möchte kein Schiffsunglück (erleben), wie die Zahlenfolge 84.191.145.71 eins drüber schrieb. Ich hoffe, dass meine Wikipedia-Auskunftsfrage nun stringenter formuliert ist. --77.9.185.4 23:12, 24. Jun. 2012 (CEST)
Unpräzise Antwort: Sehr wahrscheinlich fährst du auf jeder Fähre sicherer die Mittelmeerküste entlang, als wenn du das Auto nimmst. Es wird dir hier niemand beantworten können. Selbst wenn es auf dem Mittelmeer die sichersten Schiffrouten gäbe, könntest du beim ersten Schiffsunfall in diesem Jahrhundert dort der/die einzige Tote sein. Also mach dir darüber mal keine Gedanken ;-) --91.64.122.198 23:40, 24. Jun. 2012 (CEST)
Keine Sorge. Diesen Sommer stehen Jupiter, Saturn, Neptun und auch noch die Fische im 7. Haus. Pluto steht obendrein im letzten Sechstel des Hauses von Micky Maus, also sollte Dir da rein gar nichts passieren, was mir auch gerade noch von meiner Glaskugelkorrespondentin aus dem mittleren Osten mitgeteilt wird. Klar gibt es Reisemöglichkeiten die sicher oder weniger sicher sind. Nur: Was nützt es Dir, wenn Flugreisen generell viel sicherer sind als Autofahrten, Du aber gerade in dem Flugzeug sitzt, dass abstürzt? Wenn Du schon im Vorfeld Panik vor der bzw. Bedenken gegen die Schiffsreise hast, dann laß es besser bleiben und fahre mit dem Auto oder Zug. --91.56.188.32 00:19, 25. Jun. 2012 (CEST)
Hier sind 128 Fähren privat bewertet. Das ist sicher, was sowohl gute als auch schlechte Bewertungen angeht, mit einer gewissen Skepsis zu lesen. Solche Seiten gibt es aber gewiß noch mehr. Nach dieser Seite sind 2006 im Mittelmeer 388 Fähren unterwegs. Was dieser Artikel empfiehlt, kannst du selbst tun: Auf den ADAC-Seiten nach Testberichten suchen. Die Wertungen dieses Artikels könnte man als einen ersten Hinweis sehen. Ich lese: "Dass besonders dort [d.i. in Ostsee, Nordsee und im Mittelmeer] die Sicherheit an Bord der Schiffe sehr hoch ist, was Unfallstatistiken belegen, ist auch ein Verdienst der unermüdlichen ADAC-Tester. Die haben für diese drei Fahrgebiete 2004 das beste Sicherheitszeugnis seit 1996 ausgestellt. Europas Fähren waren damals im Test so gut wie noch nie." Ein Artikel im Focus vom 24. Juni 1996 ist nicht mehr greifbar. Über Google lese ich: FÄHREN: SOS im Urlaub - Leben - FOCUS Online - Nachrichten / www.focus.de/kultur/leben/faehren-sos-im-urlaub_aid_157779.html / 24. Juni 1996 – Überhaupt gilt das Mittelmeer bei der Fährensicherheit als „sehr gemischtes Gebiet“. ... aller See-Unfälle auf Fehler der Schiffsführer zurückzuführen sind. ... nur ein statistischer Trost: Schiffsreisen sind sicherer als Autofahren." Dieser blog ist zwar sicher keine valide Quelle, aber der Absatz Fähren gehören zu den sichersten Verkehrsmitteln nimmt imho ganz gut formulierte Abwägungen vor, über die man zumindest nachdenken kann. Wenn die Fährverbindungen bekannt sind, lohnt es sich, auch nochmals gezielt nach Berichten darüber zu suchen. Hier finde ich z.B. eine Artikel der Al-Watan vom 12. Juli 2007 über die Verbindungen nach Algier, Oran, Annaba, Bejaia, Skikda und Ghazaouet. Insgesamt ist bisher mein Eindruck, daß die Bedenken sich in Grenzen halten können (auch bei den griechischen Linien, auf die ich oben ordentlich eingeprügelt habe). Eine Befragung der Ergebnisse der aktuellen ADAC-Tests ist dennoch ratsam. --84.191.145.71 00:13, 25. Jun. 2012 (CEST)

Italiens Ersatzteam bei der euro 2012

Im zuge des wettskandals um das italienische fussballnationalteam gab es spekualtionen, dass italien nicht an der euro 2012 teilnimmt. welches team wäre dann anhand welcher kriterien nachgerückt? gruß --  Thomas 21:45, 24. Jun. 2012 (CEST)--  Thomas 21:45, 24. Jun. 2012 (CEST)

Estland [39], hätte mich gefreut! ;) —[ˈjøːˌmaˑ] 21:52, 24. Jun. 2012 (CEST)
Im Thread Wikipedia:Auskunft/Archiv/2012/Woche 22#Fußball-Europameisterschaft ohne Italien wurde das Thema ausführlich erörtert. --ZurMinnaMachen (Diskussion) 00:30, 25. Jun. 2012 (CEST)

Süssenbrunn Entseuchungsbahnhof

Was ist ein Entseuchungsbahnhof?? Suche Artikel --178.115.251.145 21:47, 24. Jun. 2012 (CEST)

http://www.bahnnews-austria.at/forum/viewtopic.php?p=37556&sid=7b22a958001036799d74bd4454599db6 --Heimschützenzentrum (?) 21:53, 24. Jun. 2012 (CEST)

Beispiel in Vernersches Gesetz

Das Beispiel im Artikel Vernersches Gesetz (weshalb heiß es Vater und nicht *Vader) wird mir nicht ganz klar. Wenn ich mal die englischen Analoga zu Bruder und Vater bedenke, komme ich auf brother und father, beide im neuenglischen mit stimmhaftem th. Der Artikel behauptet nun, im Germanischen habe es die Grundformen *bruþ-, aber *fađ- gegeben, was sich nun durch die Entwicklungen d und dt gegeben. Wie ist das nun aber mit den Ausführungen unter Zweite Lautverschiebung#Phase 4: þ/ð → d in Einklang zu bringen? Das, was da erörtert wird, überzeugt mich soweit nämlich. Und da wird nirgendwo erwähnt, daß ein germanisches sich über d zu t (im Neuhochdeutschen) weiterentwickelt hätte. --87.178.10.82 21:52, 24. Jun. 2012 (CEST)

Kann es sein, dass das lateinische pater sich über die Kirchensprache da mit eingemischt hat? In vielen Dialekten heißt es auch eher Vader oder Vadder. --Sr. F (Diskussion) 22:08, 24. Jun. 2012 (CEST)
Nein, da spielt der westgermanische Spirans-Wandel hinein: Aus germanisch đ wird im Westgermanischen d, und das verschiebt dann in der 2. LV regelgemäß zu t. Die stimmhafte Spirans đ in father (und mother) ist eine späte Angleichung, 15. Jh., AE noch fæder, mōdor. Grüße Dumbox (Diskussion) 00:09, 25. Jun. 2012 (CEST)

Wie funktioniert der Google Familienfilter?

Ich habe den mal auf strikt gestellt und versucht, in der Bildersuche für Kinder unappetitliche Bilder zu finden. Ergebnis: Das Ding funktioniert perfekt. Kein einziges Schmuddlbildchen habe ich gefunden. Ich frage mich, wie das geht, wobei ich mal unterstelle, dass die Computer von Google keine Intelligenz besitzen. --77.3.183.46 21:57, 24. Jun. 2012 (CEST)

Der Anteil von Hautfarben am Gesamtbild oder im Zentrum könnte schon ein einfaches aber geeignetes Kriterium sein. Die Computer besitzen bei Google sehr wahrscheinlich tatsächlich noch keine Intelligenz, bei den Leuten davor, kann man aber mit hoher Wahrscheinlichkeit von der sprichwörtlich geballten Intelligenz ausgehen ;-) --91.64.122.198 22:57, 24. Jun. 2012 (CEST)
Ich nehme an, dass du bei der Suche unappetitliche Worte verwendet hast, um unappetitliche Bilder zu finden. Nun könnte ich mir etwa 10 (oder auch mehr) unappetitliche Worte ausdenken (und sie in eine Datenbank speisen), bei deren Auffinden auf einer Website keine Bilder von dieser Website angezeigt werden. Das hat mit systematischem Aussieben - und nicht mit "Intelligenz" zu tun. ABER: Nichts ist perfekt... GEEZERnil nisi bene 23:40, 24. Jun. 2012 (CEST)
Adendum: "Google’s SafeSearch screens for sites that contain inappropriate content and eliminates them from search results. While no filter is 100% accurate, Google’s filter uses advanced technology to check keywords, phrases, and URLs." GEEZERnil nisi bene 23:59, 24. Jun. 2012 (CEST)
So funktioniert das definitiv nicht (sonst würde man ja wenn man nach solchen Wörtern sucht garkeine Treffer bekommen), auch nicht mit den Hautfarben (sieht man z.B. wenn man nach sex sucht, dann findet man wenn der Filter aktiviert ist viele Treffer mit viel haut, nur eben ohne Geschlechtsteile und ohne Nippel), ich tippe eher auf Blacklisting (man kann ja auch "anstössige Bilder melden"), möglicherweise teilautomatisiert. Nach meine Erfahrungen gibts mit dem Filter aber manchmal falsch positive, daher es wird teilweise was rausgefiltert, was in keinster Weise unanständig ist und falsch negative hab ich auch schon mal gesehen (ich hab auch jetzt welche gefunden, mit dem Suchwort porn). Und das obwohl ich eben wegen den gelegentlichen falsch posiotiven den Filter fast immer deaktiviert habe. --MrBurns (Diskussion) 23:50, 24. Jun. 2012 (CEST)
In diesem Blog ist das eigentlich ganz gut erklärt--in dubio Zweifel? 23:55, 24. Jun. 2012 (CEST)

Huggle unter Linux (Ubuntu)

Hallo, ich hoffe, die Frage gehört hierher. Ich habe hiernach Huggle mit Wine zum Laufen gebracht. Er kann sogar schon die Beiträge anzeigen, nur, dass da, wo der Unterschied zu sehen sein muss, ein weißes Feld ist. Also ist es wohl ein Browserproblem. Wie behebe ich das, es muss ja wohl möglich sein. Viele Grüße--Das Schäfchen -- Talk -- Bewertung abgeben 07:59, 22. Jun. 2012 (CEST)

Meines Wissens nach setzt Huggle da auf den Microsoft Internet Explorer, ob der irgendwie zu ersetzen ist weiß ich nicht. Die kommende Version Huggle 3 setzt, meine ich irgendwo gelesen zu haben auf "Webkit", ob das unter Linux laufen wird weiß ich nicht. Vielleicht mal einen Entwickler fragen WP:HG#Entwickler_und_Helfer, mmovchin und Elsensee sprechen Deutsch. Grüße --Jogo.obb (Diskussion) 19:04, 22. Jun. 2012 (CEST)
Ja Huggle 3, habe ich gelesen, soll auf Mac OS X und Linux ohne Wine laufen, aber eine Beta gibt's noch nicht (für mich). Und endlich haben die mal kapiert, das es mehr als nur unschlau ist die Internet Explorer-Engine als Browser zu nehmen, mit Webkit geht das schon;). Huggle 3 soll es für Beta-Tester schon geben (ich habe alle Infos, die ich schon weiß hierher.) Wie komme ich an die Beta, ich will nicht gleich Beta-Tester sein, aber sie einfach mal nutzen. Komme ich da irgendwie ran? Vielleicht sollte ich mal einen Tester fragen, ob er es hochladen kann:) Viele Grüße--Das Schäfchen -- Talk -- Bewertung abgeben 07:54, 23. Jun. 2012 (CEST)
Man kann Internet Explorer unter Wine problemlos installieren. Ansonsten ersetzt Wine aber interne IE-Verwendungen auch durch Gecko. Aber ein womöglich instabiles, aber dafür ohne Wine laufendes Huggle 3 ist sicherlich besser, du findest es hier, glaube nicht, dass „Beta-Tester“ hier ein geschützter Begriff ist, du wirst es dann wohl automatisch. --Chricho ¹ ² ³ 17:49, 25. Jun. 2012 (CEST)

Begriff gesucht!

 
An original Dance Dance Revolution machine.

Hi, Ihrs!^^ Wie heißt dieser komische Tanzautomat in Diskotheken mit bunt blinkender Tanzfläche, bei der man ganz schnell auf die richtigen Felder treten muss, um a) Schritt halten zu können und b) möglichst viele Punkte zu ergattern? Da werden oft Wettkämpfe ausgetragen... LG;--Nephiliskos (Diskussion) 16:20, 22. Jun. 2012 (CEST)

"Jump Jump Dance Party" oder "Jump Jump Dance Dance" - gefunden mit Google => Malcolm Hal craig dance competition <= GEEZERnil nisi bene 16:31, 22. Jun. 2012 (CEST)
=> Dance Dance Revolution GEEZERnil nisi bene 16:34, 22. Jun. 2012 (CEST)
Nicht zu fassen, wie ältere Herren heutzutage auf Zack sind --RobTorgel (Diskussion) 16:38, 22. Jun. 2012 (CEST)
Dance Dance Integer Factorization. --Chricho ¹ ² ³ 17:59, 25. Jun. 2012 (CEST)

Sind falsche Forderungen strafbar?

Wenn ein Inkassounternehmen Forderungen eintreiben will und sich irgendwann herausstellt, dass diese keine berechtigte Basis hatten, ist das dann eine strafbare Handlung? Und kann der Betroffene seinerseits für den Zeitaufwand, den er durch diesen Vorgang hatte, eine Entschädigung verlangen? Falls ja, welchen Stundensatz darf er hierbei anrechnen? Chiron McAnndra (Diskussion) 16:35, 22. Jun. 2012 (CEST)

Strafbar nur bei Kenntnis, dass die Forderung nicht besteht. Kein Schadenersatzanspruch für reinen Zeitverlust. --Vsop (Diskussion) 16:44, 22. Jun. 2012 (CEST)
Es kommt darauf an, ob der Inkassounternehmer in gutem Glauben gehandelt hat. -- Frage auf Frage (Diskussion) 16:45, 22. Jun. 2012 (CEST)
(BK) Was heißt denn "Forderung ohne berechtigte Basis" und was heißt in dem Zusammenhang "eintreiben"? Jedermann kann Forderungen erheben, mögen sie auch noch so unberechtigt (= ohne Basis) sein, das passiert vor deutschen Zivilgerichten jeden Tag mehrere Tausend Mal. Wenn mit "eintreiben" "geltend machen", "verlangen", "zur Zahlung auffordern", "um Zahlung bitten", "anmahnen" gemeint sein sollte, so ist auch das nicht verboten und auch keine Straftat. Verlangen kann man viel. Auch das passiert jeden Tag vielfach. Strafrechtlich relevant wird es erst, wenn Selbstjustiz verübt wird oder die Forderung erpresserischen Charakter annimmt ("Wenn Sie nicht zahlen, werden Sie verprügelt".) --Opihuck 16:47, 22. Jun. 2012 (CEST)
Wenn sich ein Muckikerl vor mir aufbaut und in barschem Ton sagt Gib mir 50 Euro., aber auf meine Frage Was passiert, wenn ich das nicht mache? mit Nichts. antwortet, dann ist er aus dem Schneider und ich kann nichts machen, um zu verhindern, dass er das selbe mit der 85-jährigen Dame macht, die da als nächstes den Weg entlang kommt? --::Slomox:: >< 17:10, 22. Jun. 2012 (CEST)
Dazu empfehle ich [40] -- 88.67.149.187 18:02, 22. Jun. 2012 (CEST)
Zum Zeitverlust: dass es dafür keinen Schadenersatz gibt, trifft wohl üblicherweise zu, wenn der Schadenersatzberechtigte eine Privatperson ist, wenn es sich um eine Firma handel, können sie für Arbeitszeit wohl schon schon Schadenersatz fordern, aber ich bin kein Jurist. --MrBurns (Diskussion) 15:23, 26. Jun. 2012 (CEST)
Der BGH sagt: "...einen generellen Kostenerstattungsanspruch gegen denjenigen, der sich unberechtigt eines Rechts berühmt [...] kennt die deutsche Rechtsordnung jedoch nicht. Mit unberechtigten Ansprüchen konfrontiert zu werden, gehört zum allgemeinen Lebensrisiko, soweit nicht die Voraussetzungen einer speziellen Haftungsnorm vorliegen." (VI ZR 224/05, 12.12.2006). (Und zu Slomox Beispiel: Unterschiedliche Handlungen werden im Strafrecht meist unterschiedlich gewertet - und in Deinem Beispiel sind durchaus ein paar Unterschiede zur Einstiegsfrage zu erkennen :-). --Rudolph Buch (Diskussion) 17:28, 22. Jun. 2012 (CEST)
Es kommt darauf an, ob der Inkassounternehmer in gutem Glauben gehandelt hat - Ist das wirklich ein Entscheidungskriterium? Wie soll mann denn jemandem Nachweisen, dass er nicht in gutem Glauben gehandelt hat? Ein Unternehmen kann sich da doch jederzeit rausreden, weil die, die die Rechnung/Forderung schreiben, meist kein Interesse an der Sachlage haben, sondern einfach nur abtippen, was man ihnen vorlegt; die, die es denen vorlegen, haben die Daten dazu wiederum von anderen; und die, die die Umstände eigentlich kennen sollten, können sich immer noch auf einen Fehler berufen "Ja, aber diese Rechnung hätte ja gar nicht erst rausgehen sollen, die sollte auf den Stapel der zu schreddernden Dokumente - war eben ein Fehler". Auf diese Weise kann man sehr schön planmäßig arbeiten - und im Grunde ganz legal die Leute über den Tisch ziehen? Chiron McAnndra (Diskussion) 12:11, 23. Jun. 2012 (CEST)
Der Fall wurde kürzlich schon mal durchgekaut - aber schön, einmal ist keinmal.
Die Frage wurde unter Hinweis auf Rechtsprechung des höchsten deutschen Zivilgerichts beantwortet. Das sollte eigentlich reichen, oder? Daran ändert sich doch auch nichts durch die Tatsache, dass wenige Minuten nach der Fragestellung eine flapsige und unzutreffende Meinung gepostet wurde. Dass sie flapsig und unzutreffend war, kannst du spätestens jetzt, nach Rudolphs Hinweis auf die BGH-Rechtsprechung, selbst erkennen. Also vergiss es einfach - es gibt keine Entschädigung, und schon gar keinen Stundensatz. --Snevern 12:32, 23. Jun. 2012 (CEST)
@Snevern - Wenn Du nicht immer wieder blind wie ein sprichwörtlicher Stier auf ein sprichwölrtliches rotes Tuch zurasen würdest, sondern Dir in aller Ruhe durchlesen würdest, was andere schreiben, dann hättest Du vielleicht bemerkt, dass der Teil, den ich kommentiert hatte, nichts mit irgendeinem Stundensatz zu tun hat, sondern sich allein auf den ersten Teil meiner Frage, nämnlich auf die Strafbarkeit bezieht. Aber Für Dich gilt anscheinend "Alles in einen Topf - irgendjemanden wird's schon beeindrucken". Chiron McAnndra (Diskussion) 21:14, 23. Jun. 2012 (CEST)
Hilfe:Diskussionsseiten#Schritt_3:_Diskussionen_gliedern - dann klappt's auch mit den Nachbarn. --Eike (Diskussion) 22:01, 23. Jun. 2012 (CEST)
Lieber Chiron, das ist ja schön, dass du die Gedanken von Benutzer:Frage auf Frage lesen kannst und daher ganz genau weißt, worauf sich seine Äußerung bezog. Durch schnödes Lesen, auf das wir normal Sterblichen leider angewiesen sind, ist das nämlich gar nicht zu erkennen - da konnte man allenfalls vermuten, dass er auf dein Posting antworten wollte (dann hätte er falsch eingerückt) - oder auf das von Benutzer:Vsop, der was zu Strafbarkeit und zu Schadensersatz für Zeitverlust schrieb. Ich gratuliere zu dieser Fähigkeit. --Snevern 23:49, 23. Jun. 2012 (CEST)
Diese "Fähigkeit", wie Du das nennst, leitet sich daraus ab, dass ich stets davon ausgehe, dass andere Leute sich vernünftig ausdrücken und keine unsinnig-unpassenden Rückbezüge machen - und hake nur da ein, wo inhaltlich etwas nicht logisch erscheint. Bemerkenswert, dass Du soetwas als erwähnenswerte "Fähigkeit" betrachtest - ich halte das für einen Grundbaustein vernünftigen Denkens. Chiron McAnndra (Diskussion) 14:02, 24. Jun. 2012 (CEST)
Fische mit der blossen Hand zu fangen ist zweifellos einfacher als mit dir zu argumentieren. Und das ist, falls du das nicht erkannt haben solltest, schon wieder ein Kompliment! Streich's im Kalender an, so oft wird das sicher nicht passieren. --Snevern 18:25, 24. Jun. 2012 (CEST)

Städte Vergleichen mit Karten

Hallo liebe Wikipedia-Gemeinde!

Ich habe ein kleines Anliegen. Gibt es eine Online-Möglichkeit, Kartenmaterial (zB G-Maps oder OSM) von verschiedenen Städten Übereinander zu legen um sie so zu vergleichen?

Vielen Dank für eure Hilfe!!

--178.3.76.124 15:15, 23. Jun. 2012 (CEST)

Hallo, schau mal bei sautter.com/map vorbei, es gab noch eine schönere Webseite dazu, aber die finde ich gerade nicht .... Grüße --sitic (Diskussion) 17:02, 23. Jun. 2012 (CEST)


Hallo, nein, ich habe mein problem offenbar falsch erklärt. ich will nicht das kartenmaterial vergleichen. ich möchte die städte vergleichen! -- 178.3.76.124 18:17, 23. Jun. 2012 (CEST)

Es könnte sein, dass http://mapfrappe.com/ das leistet, was du möchtest. Musst halt ein bisschen zeichnen... --DarkCounter (Diskussion) 09:07, 26. Jun. 2012 (CEST)

Education For Death

Hat der Hut ab 6:30 min ein deutsches oder amerikanisches Vorbild oder auf welchen Brauch zielt dieser ab? --178.27.83.155 18:55, 23. Jun. 2012 (CEST)

Ich erinnere den Hut aus einem Disney-Heft als "Eselsmütze" (LTB 8). Demnach gab es so etwas in D auch, in den USA aber wohl länger (LTB 8 = 1969, zu der Zeit in D - an meiner Schule - jedenfalls nicht, da reichte eckenstehen zum bloßstellen und lächerlich machen). -- Ian Dury Hit me  19:32, 23. Jun. 2012 (CEST)
Im amerikanischen Kontext habe ich jetzt noch diese Karikatur gefunden: [41] --178.27.83.155 20:08, 23. Jun. 2012 (CEST)
Hiernach gab es in D auch noch einen Eselsstuhl. Der Artikel Dunce cap der englischen Kollegen verfolgt aber das Dunce in diesem Stück Schwarze Pädagogik sprachlich bis in die englische Renaissance zurück und sieht ein erstes Aufkommen von Dunce cap 1840 bei Charles Dickens. --84.191.131.130 20:14, 23. Jun. 2012 (CEST) p.s.: Wenn ich das Bild in dem von mir verlinkten Artikel richtig interpretiere (hier in einem anderen Artikel über das Schulmuseum nochmals deutlicher und hier in einem weiteren Artikel hinsichtlich des Esels), hatte die Eselsmütze in D nicht die hohe spitze, an Inquisitoren und KuKluxKlan-Männer erinnerende Form. Auch die französische Fassung (vermittelt bei Asterix) scheint Eselsohren zu bevorzugen. --84.191.131.130 20:25, 23. Jun. 2012 (CEST) p.p.s.: Streng genommen müßte man aber wohl trennen zwischen "auf dem Esel reiten" einerseits und "in der Ecke stehen" andererseits, also zwei verschiedenen Formen, das Kind dazu zu zwingen, an einem bestimmten (negativ besetzten) Ort zu verharrren und auch trennen zwischen der Dunce cap und der Eselsmütze, zwei unterschiedlichen Formen, das Kind zum Tragen einer negativ besetzten Kopfbedeckung zu zwingen und damit zu stigmatisieren. Auch wenn Margarethe Meyer-Schurz, die Ehefrau von Carl Schurz den ersten Kindergarten in den USA gründete, kann man doch davon ausgehen, daß auch die Schattenseiten der Pädagogik von den europäischen Emigranten in die USA exportiert wurden. Ob die hohe spitze Dunce cap dabei war und woher sie genau kommt oder unter welchen Umständen sie sich in den USA entwickelte und durchsetzte, ist bis jetzt hier nicht geklärt und belegt. --84.191.131.130 20:48, 23. Jun. 2012 (CEST) Addendum: Das Bild von Elizabeth Hunter in diesem Artikel stellt wohl ebenfalls US-amerikanische Verhältnisse dar. --84.191.131.130 20:53, 23. Jun. 2012 (CEST) Addendum 2: Hiernach wird die Mütze im Französischen als "bonnet d'âne" bezeichnet - in Burkina Faso offenbar noch heute alltäglich-schreckliche Praxis. Der Artikel der französischen Kollegen enthält Bilder mit eher hohen Esels-Hüten - upps, das ist aber eine deutsche Karikatur von 1849 und ein Bild aus den USA von 1906 - sorry. --84.191.131.130 21:14, 23. Jun. 2012 (CEST)
Weiteres Material dazu auf [42], [43], [44]. Die tütenförmige "Dunce Cap" ist die US-amerikanische Version der mitteleuropäischen "Eselsmütze". --Neitram 11:09, 26. Jun. 2012 (CEST)

Städte Vergleich

Hallo liebe Wikipedia Gemeinde,


ich hatte meine Frage schonmal gestellt, aber leider falsch formuliert. Ich wollte wissen, ob es einen online dienst gibt, mit welchem ich Städte/Landstriche usw vergleichen kann, indem ich die betreffenden Bereiche der Karten übereinander lege?


Vielen Dank -- 188.96.216.57 08:55, 24. Jun. 2012 (CEST)

Digitalisierte Stadtpläne und Landkreispläne wird es wohl da, wo geplant wird, schon geben. Es fehlt hier aber noch ein Hinweis von dir, welches Erkenntnisinteresse du mit dem "Übereinanderlegen" verfolgst. Denn erst darüber wäre eine Recherche sinnvoll, ob es auch das gibt, was du suchst. Also: Was willst du vergleichen? Die Lage der Bushaltestellen? Die Struktur der Hauptverkehrsströme? Die Verteilung der Zahnarztpraxen? Wenn es dir beim "Übereinanderlegen" nur um die Umrisse der Stadt- oder Landkreisgrenzen geht, wirst du wohl kaum etwas finden, weil dieses Erkenntnisinteresse zu exotisch und aussagelos ist für die Arbeit, die man sich dafür machen müßte. Wenn es nur um einen Vergleich der Flächengröße geht, reichen ja die in der Regel leicht zugänglichen Flächenangaben. Etwas ratlose Grüße --84.191.145.71 17:20, 24. Jun. 2012 (CEST)
Meinst du (Fragesteller) mit "übereinander legen" eigentlich Halbtransparenz der Karten, oder meinst du "übereinander" im vertikalen Sinne von "oben die eine Karte, unten die andere Karte"? Für ersteres kannst du die Karten als Bilder abspeichern (ggf. Screenshot machen) und dann in einem Grafikprogramm wie Adobe Photoshop oder GIMP in zwei Ebenen tun und die Opazität der obersten Ebene von 100% auf 50% herabsetzen. Und du kannst beide Karten drehen, zoomen usw. wie du willst. Falls du zweiteres meinst, mach einfach zwei Browserfenster auf (eyeooo.com gibt's nicht mehr). --Neitram 12:00, 26. Jun. 2012 (CEST)
Für letzteres wurde im obigen Abshcnitt schon eine Möglichkeit aufgezeigt: #Städte Vergleichen mit Karten. --тнояsтеn 12:42, 26. Jun. 2012 (CEST)

Warum braucht man in Deutschland mindestens 3-4 Karten im Portemonaie?

Personalausweis, Führerschein, Krankenkassenkarte. Kann man nicht alle Informationen auf einer Karte Zusammenfassen? In Zeiten von Digitalen Datenaustausch müsste das doch möglich sein. --79.244.125.129 12:56, 24. Jun. 2012 (CEST)

Komisch, ich hab fast immer nur genau eine Plastikkarte dabei...
Aber egal, die Antwort lautet wohl Datenschutz.
--Eike (Diskussion) 13:03, 24. Jun. 2012 (CEST)
Es wird doch möglich sein, die Daten auf der Karte verschlüsseln, so dass nur berechtigte Behörden / Ärtze darauf zugreifen können. Wenn ich mein Portemonaye verliere sind auch alle Karten drin, und jemand kanns lesen. Und was ist sp schlmm daran, dass mein Arzt weis dass ich einen Führerschein in Klasse B habe, oder die Polizei bei der Kontolle das ich bei dere <AOK versichert bin?--79.244.125.129 13:09, 24. Jun. 2012 (CEST)
Darf ich fragen welche? Führerschein und Krankenkassenkarte würde ich als unabdingbar sehen. --84.172.1.82 13:17, 24. Jun. 2012 (CEST)
Als Privatversicherter braucht man keine Krankenkassenkarte. Steak 13:29, 24. Jun. 2012 (CEST)
Die Mehrheit ist aber nicht privatversichert, sodass eine verwunderter Kommentar mit "komisch" selbst komisch anmuten würde. --84.172.1.82 14:49, 24. Jun. 2012 (CEST)
Ausweis. Ich kann mir kaum vorstellen, dass mir jemand im Ernstfall die Behandlung verweigert, und zur äußersten Not hab ich immer noch Geld (bar). Und einen Führerschein hab ich noch nie gebraucht (Berlin - wenn ich ländlich wohnen würde, wär das sicherlich was anderes). --Eike (Diskussion) 13:35, 24. Jun. 2012 (CEST) PS: Ich hab mich getäuscht, ich hab noch eine Plastikkarte von der Videothek bei. Die ist aber so dünn, dass man es nicht merkt.
Okay, das wäre mir dann zu heiß, dazu habe ich schon zuviele aufgezwungene Diskussionen mit ärztlichem Personal geführt. Den Führerschein wegzulassen würde bei uns nichts nutzen, weil es die ÖPNV-Dauerkarten nur noch mit Plastikkarte gibt. --84.172.1.82 14:49, 24. Jun. 2012 (CEST)
Ok, die sind bei uns halt noch auf Papier. --Eike (Diskussion) 15:19, 24. Jun. 2012 (CEST)
(BK) Eine derartige Zusammenfassung wäre technisch möglich, aber der Datenschutz würde sie verbieten. Würde es Dir gefallen, wenn Deine Bank beim Geldabheben Deine ausführliche Krankengeschichte erfahren würde und Dir daraufhin den Dispo zusammenstreichen würde? Würde es Dir gefallen, wenn der Zigarettenautomat plötzlich keine Fluppen mehr rausrückt, weil Du schon zu krank bist? Würde es Dir gefallen, wenn der Arzt die Praxisgebühr gleich ungefragt von Deiner Geldkarte abbucht, weil er sie sowieso gerade in seinem Lesegerät stecken hat? Was machst Du, wenn Dein Geldautomat mangels Deckung Deine Karte einzieht, mit der Du gerade Bargeld ziehen wolltest, um die Praxisgebühr für den bevorstehenden dringenden Arztbesuch zu bezahlen? Den Arzttermin kannst Du vergessen, Dein Bargeld auch und auf der Heimfahrt dem Polizisten erklären, dass der Geldausgabeautomat Deinen Führerschein wegen Überziehung des Dispos eingezogen hat, möchtest Du garantiert auch nicht. Du hättest ja nicht einmal mehr eine Kreditkarte, um Dir eine Bahnfahrkarte nach Hause zu kaufen. --Rôtkæppchen68 13:11, 24. Jun. 2012 (CEST)
Letztlich wäre es eine Lösung auf der Suche nach einem Problem. Es gibt keine ernsthaften Probleme mit drei Plastikkarten im Portemonnaie, die Millarden-Investionen für so eine Lösung rechtfertigen würden (siehe auch Gesundheitskarte, die im Vergleiche eine Kleinigkeit ist). --Eike (Diskussion) 13:15, 24. Jun. 2012 (CEST)

@ Rotkäppchen,die Geldkarte mit auf dem Ausweis zu legen war auch nicht gefragt.Ist zwar die vierte Karte, aber ich beschränke mich auf Führerschein, Ausweis und Krankenkarte. Aber der Zigarettenautomat fragt heut schon nach Führerschein oder Ausweis;-)--79.244.125.129 13:27, 24. Jun. 2012 (CEST)#

PS: Wegen Dispo zusammenstreichen fänd ich wirklich toll. Sowas brauchen eh nur Leute die nicht mit Geld umgehen können. Ich bleib da lieber im Plus, ist auf dauer auch günstiger. (nicht signierter Beitrag von 79.244.125.129 (Diskussion) 13:30, 24. Jun. 2012 (CEST))
man kann in der tat alles „mit seinem guten namen“ machen... mehr steht letztlich auf den ganzen karten eh nich drauf (wegen datenschutz)... die banken machen es vor: zur sicherheit haben die eine datenbank, in der sie nachgucken können, wie gut der name ist... das sollten die ärzte auch tun (machen sie aber nich - stattdessen wollen immer wieder einige leute, dass röntgenbilder auf der doofen karte gespeichert werden...)... --Heimschützenzentrum (?) 13:59, 24. Jun. 2012 (CEST)
Die Röntgenbilder selbst werden nicht auf der EGK gespeichert, lediglich der Ort, wo die Bilder in der großengroßen Gesundheitsdatenbank hinterlegt sind. --Rôtkæppchen68 14:50, 24. Jun. 2012 (CEST)
lieber mehr Karten als wenige, sonst macht man es Kriminellen und Terroristen leicht, falls man sie mal verliert. --Die Gartenlaube (Diskussion) 15:39, 24. Jun. 2012 (CEST)
Ich wäre schon ein ziemlich glücklicher Mensch, wenn sich Maestro-Card und Master-Card sich auf dem selben Träger dummeln würden ... --Dubaut (Diskussion) 16:51, 24. Jun. 2012 (CEST)
Und ich wäre glücklicher, wenn Maestro und Geldkarte zwei verschiedene Karten wären. --Rôtkæppchen68 17:02, 24. Jun. 2012 (CEST)
Geld abheben soll ja künftig mit der Personalausweiskarte funktionieren. Wer das dann möchte, bei dem fällt eine weg. Gruß -- Dr.cueppers - Disk. 17:08, 24. Jun. 2012 (CEST)

In Deutschland besteht keine Pflicht den Personalausweis mitzuführen. Siehe Personalausweis_(Deutschland)#Verschiedenes. -- 212.111.241.81 16:39, 25. Jun. 2012 (CEST)

Was bringen einem Tiefkühldienst ala Eismann?

Hallo, gestern klingelt bei mir so einer von Eismann und drückt mir den Katalog in die Hand, ich habe ihn mal durchgeblättert und bin fast aus allen Wolken gefallen, die Preise sind relativ happig, und ich habe kein Sigel für Bioqualität oder wenigsten Made in Germany gefunden. Eigentlich ist es fast schon frech fast 4,00 € für eine Salamitiefkühlpizza zu verlangen wo die Markenpizza von Wagner im Supermarkt für 2,50 € zu haben ist, wer kauft bei solchen Diensten bitte schön noch ein? Ich meine ist die Kühlkette so wichtig wenn ich die Tiefkühlprodukte in einer Kühltasche nach Hause fahre?--84.58.236.108 15:56, 24. Jun. 2012 (CEST)

Bequemlichkeit, Zeitmangel, fehlende Mobilität?! Wenn Du beim Pizzaservice anrufst, zahlst Du garantiert auch mehr, als wenn Du Dir selber eine heiß machst;-) Hier verdient der Lieferant bzw Handelsvertreter (übrigens ein Scheinselbstständiger) dazu und Sprit, anfallende Energiekosten (Kühlung), Wartung etc pp müssen ja auch noch bezahlt werden--in dubio Zweifel? 16:04, 24. Jun. 2012 (CEST)
In manchen Orten gibt es leider nur unzureichende Einkaufsmöglichkeiten. Dort bieten Lieferdienste wie Eismann oder die diversen Getränkeheimdienste die Möglichkeit, bequem an ein großes Sortiment an Speisen und Getränken zu kommen, ohne dafür kilometerweit in die nächste Stadt fahren zu müssen. --Rôtkæppchen68 16:50, 24. Jun. 2012 (CEST)
Vielleciht für Stadtbewohner etwas ungewohnt, aber wer auf dem Land wohnt der weiß das es im Sommer nicht so toll ist Tiefkühlware zu kaufen, weil man da doch mal insgesamt über zwei Stunden unterwegs ist. Da ein paar Euro mehr zu bezahlen, das mit man in Kauf.--Antemister (Diskussion) 17:04, 24. Jun. 2012 (CEST)
Klar ist es auch Bequemlichkeit. Aber nicht jeder hat ein eigens Auto. Da kann schon eine releviv kurze Strecke mühsam werden. Gerade wenn der Bus nur alle 1 oder sogar 2 Stunden fährt (Viel Vergnügen mit der eingekaufter Tiefkühlware, wenn man dann den Bus verpasst). Und dann überlegt man sich halt, was besser ist sich Nachhause liefern zu lassen. Und nimmt die Mehrkosten in Kauf, denn Einkaufen gehen ist ja auch nicht gratis (Zeit+Fahrkosten). --Bobo11 (Diskussion) 18:59, 24. Jun. 2012 (CEST)
Alte Leute. In meinem alten Block haben ständig die Rentner über uns beim Eismann gekauft. Keine Ahnung, was die so geritten hat, die waren noch recht fit. Wahrscheinlich einfach zu viel Geld und keine Enkel. Oder aber einfach blöd. Ich würde da auch nie kaufen. --declaya red mit mir! 20:03, 24. Jun. 2012 (CEST)
Leider vergessen viele Sparfüchse die eigenen Fahrzeugkosten. Was die IP oben in der Kostenbeschwerde vergessen/übersehen hat: Gesamtkosten für einen Kilometer Autofahrt mit Kleinwagen liegt etwa bei 0,43 €. Wenn Du Glück hast und dein Supermarkt liegt nur 15 Kilometer von deinem Wohnsitz entfernt (Hin- und Rückfahrt) , dann wäre der Transport der Supermarkt Pizza bereits bei 6,45 €. Hoffentlich hat du keinen grösseren Wagen, sonnst wird die Fahrt noch teurer. --Tomás (Diskussion) 20:12, 24. Jun. 2012 (CEST)
Du wirst doch wohl kaum wegen einer Pizza 15 Kilometer durch die Landschaft düsen. Kauf einen ganzen Einkaufswagen voll von dem, was Du sowieso die nächsten Tage brauchen wirst, dann rentiert sich die Auofahrt schon eher. --Rôtkæppchen68 20:15, 24. Jun. 2012 (CEST)
Dann brauchsr Du (a) viel Platz in Deiner Kühleinheit und (b) eine gute Planung. Mit "blöd und zuviel Geld" macht man es sich zu einfach, im Alter lässt halt einiges nach. Ich wohne keine 500 m vom Supermarkt und brauche keinen Bofrost/Eismann, aber meine Schwiegereltern auf dem Lande sind alt und haben ca. 4 km zum nächsten Lidl, über 8 km zum Edeka - das macht wirklich viel aus, wenn man nur knapp unter 80 Jahre alt ist. Und wenn die Augen nicht mehr richtig mitmachen, ist man auch für Potatowedges dankbar, weil man nicht mehr schälen muss; und wenn Du ab und zu Salzkartoffeln ohne Salz und Rhabarberkuchen ohne Zucker zustande gebracht hast, dann bist Du gern bereit, für ein bisschen Arbeitserleichterung (u.a. Fertigfutter) auch etwas mehr zu zahlen. Ach ja - Pizza, Hamburger etc. habe ich bei ihnen noch nie gesehen, sie essen lieber altdeutsch. --Zerolevel (Diskussion) 21:14, 24. Jun. 2012 (CEST)
Da muss ich Zerolevel zustimmen. Wenn du ein gewisses Alter hast, und nicht neben einem Supermarkt wohnst, kan das recht schnell problematisch werden. Auch sonst, braucht du jemand der für dich oder mit dir einkaufen geht, dann ist so ein Lieferservice durchaus eine Alternative. Denn essen musst du und die Spitex liefert das Essen auch nicht umsonst. Für einen gesunden 30 jährigen, ist es natürlich Bequemlichkeit wenn er sich durch so jemanden beliefern lässt. Für jemand anderes, kann so ein Service durchaus verhindert, dass sie/er ins Heim muss. Sondern das sie/er -weil sie Waren nach Hause geliefert kriegt- noch in ihrem Häuschen wohnen können.--Bobo11 (Diskussion) 21:35, 24. Jun. 2012 (CEST)
"Meine" Rentner aus dem Haus waren wie gesagt ja noch recht fit, hätten also definitv noch alleine zum Supermarkt (keine 10 Minuten zu Fuß entfernt!!) gekonnt. Ansonsten waren die auch öfters zum Wandern unterwegs. Für mich also nicht nachvollziehbar, sich überteuertes TK-Zeug zu kaufen. --declaya red mit mir! 07:58, 25. Jun. 2012 (CEST)
Ja. Ich habe Verwandte, die wohnen auf dem Gipfel eines recht hohen Berges (naja, nicht ganz auf dem Gipfel, aber wenige Meter darunter). Bis zum Supermarkt sind es schon eine halbe Stunde, bergab geht diese Strecke vielleicht noch, aber wenn man bergauf muss kann man das vergessen (da krieg selbst ich Probleme den Berg zu erklimmen). Für solche Leute ist so ein Lieferdienst wahnsinnig hilfreich. -- Liliana 15:23, 25. Jun. 2012 (CEST)
ich hatte gestern mal gesucht, was Menüs bei Essen auf Rädern so kosten, die sind auch nicht gerade sehr günstig (zwischen 6-8 Euro, Salate etwa 3-4 Euro) und da Eismann/Bofrost und Co viele Fertiggerichte in etwa der gleichen Preisklasse anbieten, ist es sicherlich auch eine Alternative für diejenigen die noch selber kochen erhitzen können--in dubio Zweifel? 16:59, 25. Jun. 2012 (CEST)
Essen auf Rädern gibt es auch als Tiefkühl-Wochenpaket. Das hat mein Opa damals (vor 20 Jahren) bekommen. --Rôtkæppchen68 17:06, 25. Jun. 2012 (CEST)
Essen auf Rädern ist leider nicht immer gut, meine Eltern hatten Glück, das Essen kam aus der Küche eines guten Restaurants, das mit dem Pflegedienst zusammenarbeitete. Bis zum Pflegefall meiner Mutter waren sie jahrelang Bofrostkunden, was meinem Vater half, noch Zeit für sich zu haben, als meine Mutter abbaute. Kochen konnte er zwar gut, Lebensmittel hätte er in der Nähe bekommen, aber er war ja auch schon ein alter Mann und schaffte nicht mehr so viel, trotz aller Hilfe in Haus und Garten. Bofrost bietet gute Qualität, ich habe die Fertiggerichte selbst gegessen, wenn ich bei meinen Eltern war und die Zeit fürs Kochen nicht reichte. Glücklicherweise scheute sich mein Vater nicht, mit einem Mikrowellengerät umzugehen; meine Mutter hatte es nie benutzt, als es ihr noch halbwegs gut ging. --Rieke Rittenmeyer 17:12, 25. Jun. 2012 (CEST)

kinofilm über koma-patient

ich finde den titel nicht mehr: ein patient liegt über jahrzehnte im koma in folge der spanischen grippe. ein arzt in wien gibt ihm dopamin oder so. er erwacht und verliebt sich als nunmehr alter mann in eine krankenschwester. danke für einen tipp. -- 92.72.132.4 16:11, 24. Jun. 2012 (CEST)

Zeit des Erwachens ?!--in dubio Zweifel? 16:22, 24. Jun. 2012 (CEST)
?!Die sind katatonisch, nicht komatös, und in Wien spielt das auch nicht. --Vsop (Diskussion) 21:58, 24. Jun. 2012 (CEST)
Gegen Koma hilft Dopamin nicht, und ob man von der Spanischen Grippe ins Koma fällt, weiß ich auch nicht. Der Tipp von In dubio scheint mir da am nächsten an diese ungenauen Angaben zu kommen. --Sr. F (Diskussion) 22:13, 24. Jun. 2012 (CEST)
In Spanische_Grippe#Langfristige_Auswirkungen (allerdings nicht erwiesen) sowie Europäische Schlafkrankheit (im Filmartikel übrigens verlinkt) steht es aber so, eingesetzt wird/wurde demnach Levodopa, der (tatsächliche) Ort der Handlung müsste aber die Bronx gewesen sein, vgl Oliver Sacks. Ich nahm zudem an, dass die IP kein Mediziner ist und seine Erinnerung nur aus Fragmenten bestand, das alles zu finden war aber auch nicht allzu sehr schwer ;-)--in dubio Zweifel? 22:05, 25. Jun. 2012 (CEST)

Samsung Galaxy S3 und Dual Sim Adapter

Hallo, kennt sich jemand mit dem Samsung Galaxy S3 und einem Dual Sim Adapter aus? Ich hab zB diesen hier gefunden und würde wissen, wenn ich damit zwei Sims drin habe, ob dann auch beide gleichzeitig aktiv sind? Also ob ich auf beide Nummern angerufen werden kann. Grüße--92.72.31.150 21:25, 24. Jun. 2012 (CEST)

Die Punkte in der Beschreibung:
  • Aktuelle Anzeige der aktiven Karte auf dem Display.
  • Direktes Umschalten ohne Ein- und Ausschalten des Mobile Phones.

lassen mich auf nein tippen. --Mauerquadrant (Diskussion) 23:28, 24. Jun. 2012 (CEST)

Für die gleichzeitige Nutzung von 2 SIM-Karten brauchst du ein spezielles Handy, das das kann. Solche Adapter ermöglichen nur das schnelle Umschalten, ohne Kartenwechsel. --178.27.83.155 21:18, 25. Jun. 2012 (CEST)
Normale Mobiltelefone sind technisch gar nicht in der Lage, zwei SIMs gleichzeitig zu betreiben. Du kannst dir allerdings von Deinem Mobilfunkanbieter eine Karte mit mehreren Rufnummern gleichzeitig besorgen. Das funktioniert dann ähnlich wie beim ISDN, wo maximal zwei von zehn Rufnummern gleichzeitig aktiv sein können. --Rôtkæppchen68 09:15, 26. Jun. 2012 (CEST)

Geld drucken

Es heißt ja, dass, trete Deutschland aus dem Euro aus, die Mark dann so begehrt wäre, dass sie so stark aufwerte, dass die Exporte gefährdet wären. Könnte man in einem solchen Fall nicht mit Gelddrucken abhelfen? --95.112.211.241 21:51, 24. Jun. 2012 (CEST)

vielleicht. —[ˈjøːˌmaˑ] 22:07, 24. Jun. 2012 (CEST)
Gleichzeitig könnte man damit den Staat entschulden? Durch das so neu generierte Geld einfach Staatsschulden abzahlen. --77.3.183.46 22:18, 24. Jun. 2012 (CEST)
Ja, und die Ersparnisse aller Bundesbürger ruinieren. Ich glaube, der Effekt wäre weit desaströser. -- Liliana 22:19, 24. Jun. 2012 (CEST)
Wenn du genug Gelddrucker so schnell anschmeißen kannst... -- Liliana 22:19, 24. Jun. 2012 (CEST)
Ich denke, das ist kein Problem, man kann ja einfach statt viele Scheine mit einem geringen Nennwert weniger Geldscheine mit einem höheren Nennwert drucken. Dass die dann nicht verwendet werden, glaub ich eher nicht, z.B. machen die 500€-Scheine den größten Teil aller Scheine bei der Bargeldmenge in der Euro-Zone aus. Siehe Euro-Banknoten#Bargeldumlauf. --MrBurns (Diskussion) 22:38, 24. Jun. 2012 (CEST)
Muss ja kein Papiergeld sein… --Chricho ¹ ² ³ 23:10, 24. Jun. 2012 (CEST)

Das könnte man, aber das hieße eine heftigste Inflation. Aber dieses Inflationieren zum Schuldenabbau wird ja längst betrieben, wundert mich schon lange das es noch keine Geldentwertung gibt. Und wie wir wissen fürchtet der Deutsche nichts mehr als Inflation.--Antemister (Diskussion) 22:23, 24. Jun. 2012 (CEST)

Jedenfalls waren die Schweizer der Meinung, dass es besser ist, Geld zu drucken, damit der Kurs der eigenen Währung nicht weiter steigt, als den Kurs eifnach steigen zu lasssen. Schließlich braucht man für eine funktionierende Wirtschaft heute ja auch sowas wie Export. Und Exportartikel zu verkaufen ist ja schwer wenn die eigene Währung zu stark ist... --MrBurns (Diskussion) 22:31, 24. Jun. 2012 (CEST)
Die Schweiz hat eher das umgekehrte Problem, dass bei einem weiter steigenden Franken die Binnenwirtschaft mit Konsumgütern zusammenbrechen wird, weil es billiger wird, die 100km nach Deutschland/Frankreich/Italien zu fahren und dort einzukaufen statt beim Supermarkt umme Ecke. -- Janka (Diskussion) 01:48, 25. Jun. 2012 (CEST)
Ja, das kommt auch noch dazu, vor allem für Güter, die im Inland hergestellt werden. Allerdings muss man z.B. bei Lebensmitteln schon ziemlich viel einkaufen, damit man mehr einspart. als was die Kosten für z.B. 100km hin- und retourfahen ausmachen. Wobei andererseits rechnen sowas viele garnicht durch, es gibt ja auch Leute, die 50km fahren, um beim Tanken 2€ zu sparen, weil ihnen nicht bewusst ist, dass sie dabei Sprit für viel mehr als 2€ verbrauchen... --MrBurns (Diskussion) 04:41, 26. Jun. 2012 (CEST)

Sachzuwendungen: Marktwert übersteigt den Kaufpreis bei weitem

Liebe Auskunft, Person P kauft angesichts eines Räumungsverkaufs diverse Gegenstände zu stark reduzierten Preise. Die Gegenstände stellt er einem gemeinnützigen Verein zur Verfügung und lässt sich eine Zuwendungsbescheinigung ausstellen. Als Wert der Sachzuwendungen wird der Marktwert der Gegenstände, die er durch Angebote anderer Lieferanten, die ihre Preise nicht reduziert haben, belegt, ausgewiesen. (Möglicherweise wartet P mit der Zuwendung auch, bis der Räumungsverkauf beendet ist. Dann können die Gegenstände nur noch zum Marktwert erworben werden.) P kann durch den günstigen Kaufpreis und den deutlich höheren Marktwert bei der steuerlichen Geltendmachung der Zuwendungen Gewinn machen. Sind damit steuerliche, straf- oder zivilrechtliche Risiken verbunden? Kann die Tätigkeit von P als gewerblich angesehen werden? Vielen Dank für Antworten. --BlackEyedLion (Diskussion) 23:42, 24. Jun. 2012 (CEST)

Lehrbuchfall? Repititor fragen, dafür bezahlst du den! -- Janka (Diskussion) 01:46, 25. Jun. 2012 (CEST)
Nein. Ich bin alternativ P oder der Aussteller der Zuwendungsbescheinigung. --BlackEyedLion (Diskussion) 10:17, 25. Jun. 2012 (CEST)
Wenn das ein einmaliger Vorgang ist, kann man gewerbliche Tätigkeit wohl schon mal ausschließen. Im übrigen könntest du dir auch Sachzuwendungen bescheinigen lassen, die du gefunden, geerbt, selbst gebastelt oder sonstwie ohne eigenen finanziellen Aufwand erworben hast - an der Bescheinigung ist m.E. nichts auszusetzen, solange du darin nicht eigene finanzielle Aufwendungen behauptest, die du in dieser Höhe gar nicht hattest; der Wert ist korrekt angegeben. Du hast vorher ein Schnäppchen gemacht und dich daran "bereichert": Du hast zum Beispiel ein Buch im (Markt-)Wert von 100 Euro zum Preis von 50 Euro erworben und bist damit um 50 Euro reicher geworden als vor dem Erwerb. Diesen Vorteil gibst du an den Verein weiter; nach der Spende bist du wieder so arm wie vor dem Erwerb, aber der Verein hat das Buch im Wert von 100 Euro. Ich bin weder Steuerberater noch Finanzamts-Sachbearbeiter oder Staatsanwalt, aber ich kann hier weder steuerliche noch straf- noch zivilrechtliche Risiken erkennen. --Snevern 10:33, 25. Jun. 2012 (CEST)

Nur ein Hinweis dazu, es gilt der §10b des EStG. Demnach ist nicht Dein Kaufpreis als Zuwendung zu bescheinigen, sondern der Gemeine Wert, also der Wiederverkaufswert. Bei Büchern aus Privatbesitz dürften das die Preise für antiquarische Bücher sein, und wenn der Buchhandel reduziert, ist es entweder ein Mängelexemplar, oder aus anderen Gründen die Preisbindung aufgehoben, so das die 100,- nicht bescheinigt werden dürfen. Ausnahme, direkte Lieferung nach Kauf an den Verein, und dann aber auch Wert (50,-) per Rechnung nachgewiesen.Oliver S.Y. (Diskussion) 13:25, 25. Jun. 2012 (CEST)

"Buch" war vielleicht ein schlechtes Beispiel. Wir reden hier aber nicht über mangelbehaftete sondern über im Rahmen eines Räumungsverkaufs günstig erworbene Gegenstände. Da kann durchaus mal ein Kaufpreis unter dem Wiederverkaufswert herauskommen, auch bei Büchern.
Entscheidend ist aber, wie du ja auch sagst, nicht der Aufwand, den der Spender betrieben hat, um die Sachspende erst einmal in seinen Besitz zu bringen, sondern der "gemeine Wert" (§ 10b Abs. 3 Satz 3 EStG), den sie zum Zeitpunkt der Weitergabe an den Verein hat. --Snevern 16:08, 25. Jun. 2012 (CEST)
Ich kenne es nur von einem kleinen Verein, der mit solchen "Spende(r)n" eher belästigt wurde. Letztendlich "griechelt" man auch hier, und will das Finanzamt bescheissen, wenn mehr Aufwand geltend gemacht wird, als man als Käufer selbst hatte. Das birgt natürlich immer das Risiko der Aufdeckung und Ahndung. Und wenn mans moralisch nimmt, ist es auch falsch. Besseres Beispiel? Jemand kauft für 500,- Euro statt 1000,- Golfschläger, und spendet die der Jugendabteilung seines Sportvereins. Wenn ich es richtig verstehe, muß er für diese 500,- keine Einkommenssteuer bezahlen, fiktiv 20%, macht 100,- Erstattung. Also kostet ihn die Spende 400,- Euro. Wenn er 1000,- bescheinigt bekommt, erhöht sich die Erstattung auf 200,- / Die Spendenkosten veringern sich für ihn auf 300,- und letztendlich zahlt der Steuerzahler zwei Fünftel der Spende, statt einem.Oliver S.Y. (Diskussion) 16:33, 25. Jun. 2012 (CEST)
Konkretes, aber natürlich fiktives Beispiel: Auflösung einer Großmarktfiliale, erworben werden mehrere Brettspiele zu etwa 20 Prozent des Marktpreises. Die Spiele werden dem Verein neuwertig und originalverpackt gespendet. Der Kauf erfolgte ausschließlich zum Zwecke der darauffolgenden Spende. Der Kassenwart des Vereins sucht im Internet nach dem Marktpreis der Spiele; die Suchergebnisse bewahrt er als Beleg beim Doppel der Zuwendungsbescheinigung auf. Hätte der Verein die Spiele selbst gekauft, hätte niemand etwas davon gehabt. So sind die Spiele für den Verein kostenlos, und der Spender kann mehr von der Steuer absetzen, als ihn die Spiele gekostet haben. Tatsächlich sollen so auch zukünftig regelmäßig dem Verein Gegenstände für eine Tombola zur Verfügung gestellt werden – natürlich nur, wenn das Vorgehen einwandfrei ist. (Ob der Nutzungszweck „Tombolagewinn“ gemeinnützig ist, ist eine andere Frage.) --BlackEyedLion (Diskussion) 17:09, 25. Jun. 2012 (CEST)

Definition der Durchschnittsbevölkerung bei Intelligenztests

Bei Intelligenztest beziehen sich die Messwerte ja immer auf die Durchschnittsbevölkerung. Also ein IQ von 100 bedeutet dass genausoviele besser sind wie schlechter sind als der Proband (Median). Es ist auch klar, das Kinder in dem Fall nicht zur Bevölkerung zählen, da inteligenztest für Kinder sich auf den Altersdurchnitt bezeihen (Wobei die Aufgaben durchaus die Selben sein können). Was jetzt interresant ist, ob man Leute, die zwar die demografischen Bedingungen erfüllen aber von Haus aus ein schlechtes Ergebnis erzielen würden mit zur Bevölkerung rechnet. Also werden z.b. Greise, Schwachsinnige, oder gar Hirntote mit berücksichtigt ? Weil letztendlich sind sie ja ein Teil der Bevölkerung. Also zumindest Greise stellen ja eine nenneswert große Gruppe der Bevölkerung dar und jenachdem ob man sie berücksichtigt oder nicht dürfte das den Median der Rohpunkte beeinflussen. (nicht signierter Beitrag von 79.210.100.58 (Diskussion) 17:59, 20. Jun. 2012 (CEST))

Ich glaube der Bevölkerungsteil wird weltweit einfach eingerechnet, sodaß sich im internationalen Vergleich keine Abweichungen ergeben. --134.3.197.252 18:05, 20. Jun. 2012 (CEST)
Dazu bemerkt Rosemann: Die Normalverteilung der Intelligenz ist ein idealtypisches Modell, das der Realität aufgepfropft ist, ein unbewiesener Grundsatz der Testkonstrukteure. D. h., Tests werden so konstruiert, dass die empirischen Verteilungswerte der idealtypischen Normalverteilung entsprechen. Dies ist eine mathematische Forderung an die Testkonstruktion, die dadurch erfüllt wird, dass Aufgaben, die zu einem nichtnormalverteilten Ergebnis führen, bei der Testentwicklung ausgeklammert werden. Jeder Test, der eine andere Verteilung der Ergebnisse erbringt, gilt als schlecht konstruiert; er wird als schlechter Intelligenztest über Bord geworfen. Störe meine Greise nicht. GEEZERnil nisi bene 18:14, 20. Jun. 2012 (CEST)
Hier liegt die Probandenanzahl zur Testvalidierung bei 500. Das bedeutet ... mein Arzt hat mir jegliche Aufregung verboten... GEEZERnil nisi bene 18:27, 20. Jun. 2012 (CEST)
"Schwachsinnige" ist als Ausdruck veraltet und nicht PC. Früher galt man mit einem IQ unter 70 als "schwachsinnig". Leute mit niedrigem IQ gehören selbstverständlich zur Bevölkerung, auch statistisch gesehen (ebenso wie, sagen wir, Leute mit einem IQ über 130 oder so). Erst messen und dann sagen "zählt aber nicht, weil zu niedrig" wäre ja auch irgendwie Quatsch (siehe dazu auch die erste Grafik im Artikel Intelligenzquotient, die Kurve geht bis unter 60). Bei Hirntoten kann man wohl keinen IQ-Test machen, in sofern fallen sie aus der Statistik raus. Der IQ soll ja nichts über die Hirnaktivität einer Person aussagen, sondern über ihr intellektuelles Leistungsvermögen (Intelligenz). Klingt vielleicht nach Haarespalten, sind aber einfach zwei verschiedene Baustellen. --stfn (Diskussion) 19:01, 20. Jun. 2012 (CEST)
Prinzipiell müsste es aber eigentlich Intelligenztests geben die auch niedrigere Werte Messen können. Also im Biologieunterricht haben wird mal gelernt, dass es drei Grade von "Schwachsinn" (sic) gibt: unter 75 Debilität, unter 50 Imbizilität, unter 25 Idiotie. Um diese Krankheiten zu Diagnostizieren müsste man also Test haben, die auch extremere Werte erkennen.
Wenn man Leute, die keinen einzigen Punkt erreichen würden nicht in die Statistik aufnimmt ergibt sich nebenbei auch das Problem, das in Bevölkerungen, deren Inteligenz stark streut die Prüfgruppe besser abschneidet da Leute mit extremer Inteligenz, die locker 145 schaffen ja möglicherweise trotzdem teilnehmen. So würde es in diesen Bevölkerungen schwieriger werden einen IQ von 100 zu erreichen. (nicht signierter Beitrag von 79.210.84.240 (Diskussion) 20:46, 20. Jun. 2012 (CEST))
Menschen mit geistiger Behinderung schickt man nicht durch "Intelligenztests", sondern es gibt Ärzte, die den Grad der Behinderung feststellen. Auch "intelligente" Menschen sollten sich überlegen, ob sie sich selber da durchschicken (Oben gelesen? Resultate werden auf eine Kurve "gefittet"). GEEZERnil nisi bene 21:22, 20. Jun. 2012 (CEST)
(BK) Normalverteilungen gehen üblicherweise von -Unendlich bis Unendlich. Allerdings wird die Wahrscheinlichkeit auf beiden Seiten irgendwann so klein, dass wahrscheinlich kein Mensch auf der Erde diesen Wert hat. Außerdem decken die tests in der Prais immer nur einen bestimmten bereich ab, z.B. 70 bis 130 oder 50 bis 150. teilweise werden aber unterschiedliche Tests kombiniert, um den Wertebereich zu erhöhen (daher wenn jkemand das untere Limit erreicht, bekommt er einen eifnacheen test, wenn er das Maximum erreicht, bekommt er einen schwierigeren). --MrBurns (Diskussion) 21:30, 20. Jun. 2012 (CEST)
"Intelligenztests" sind ohnehin Käse, weil nicht die Intelligenz getestet wird, sondern die Anpassung des Probanden an die konkrete Testsituation. Man kann daher jede beliebige Kurve drüberlegen, mehr als Kaffesatzleserei ist das nicht. -- Janka (Diskussion) 21:53, 20. Jun. 2012 (CEST)
Ich halte auch nicht viel von Intelligenztests. Ich hab bisher 3 gemacht, die Ergebnisse für meinen IQ waren sehr unterschiedlich. --MrBurns (Diskussion) 21:58, 20. Jun. 2012 (CEST)

„Intelligenz ist das, was ein Intelligenztest misst.“

Edwin Boring 1923
--Rôtkæppchen68 22:38, 20. Jun. 2012 (CEST)
Es wäre sehr einfach lösbar: Statt IQ nennt man es TQ (Testquotient):
„Der Testquotient (TQ) gibt die Funktionalität eines bestimmten Menschen unter dessen aktuellen physiologischen Gegebenheiten an, einen von anderen Menschen (unter anderen physiologischen Gegebenheiten) erstellten Test mit den erwünschten, erforderlichen (und in den meisten Fällen bekannten!) Antworten unter Zeitbeschränkung versehen zu können. Das Resultat wird in Beziehung gesetzt zu einer als ideal angenommenen, rechnerisch hingepfriemelten Verteilungskurve, von der man annimmt, dass sie einen Vergleich zu den TQs in der Gesamtpopulation (unter wiederum anderen physiologischen Gegebenheiten) ermöglicht.“
Alsoooo ... nicht sowas wie das kostenlose, kreative Rumgestochere hier in der Auskunft, wo immer wieder neuer Krempel antanzt und ausgebüffelt werden muss .... :-))))))) GEEZERnil nisi bene 08:51, 21. Jun. 2012 (CEST)

Und warum sollten Greise nicht mitzählen??? Seit wann sind alte Menschen denn dümmer??? Oder meinst du die Personengruppe mit einer Demenzkrankheit... das kann aber auch jüngere Menschen treffen! 195.176.146.92 16:33, 21. Jun. 2012 (CEST)

Some Respect! Das nennt man heute Senioren - und sie sind nicht dümmer als die Jungspunde aber je länger ich hier mitlese ... Hier sucht man sogar welche, um herauszufinden, wie "plietsch" sie sind. Plietschtest ? Auch nicht schlecht .. GEEZERnil nisi bene 16:39, 21. Jun. 2012 (CEST)
@Geezer: eben weil ich Respekt habe rege ich mich ja so darüber auf ;-) Den Begriff «Greise» würde ich so auch nie verwenden... aber wenn er in der Eingangsfrage so verwendet wird, kann ich ja nicht davon ausgehen, dass das Wort «Senior» als Synonym erkannt wird, denn dazu braucht es ähhh... (Und das mit der Demenz bitte nicht missverstehen) 195.176.146.92 17:17, 21. Jun. 2012 (CEST)
Intelligenz umfasst ja auch die Schnelligkeit (nicht umsonst haben viele Tests ein Zeitlimit) oder die Fähigkeit, neues zu lernen oder unbekannte Probleme zu lösen, dabei sind ältere Menschen im Druchschnitt durchaus schlechter als Menschen z.B. zwischen 25 und 30 und auch bei fast jedem Menschen wird man in diesem Bereich irgendwann (auch ohen Demenz oder sonstiger Erkrankungen) einen Rückgang im Alter feststellen. Auch das Kurzzeitgedächtnis wird im Alter schlechter (was natürlich auch mit den vorig genannten Fähigkeiten im Zusammenhang steht). Wissen zählt hingegen nicht zur Intelligenz. --MrBurns (Diskussion) 22:24, 21. Jun. 2012 (CEST)
Wenn das stimmt, was da steht, so heisst das (a) dass auch "die Intelligenz" einer einzelnen Person variabel ist (Karl-Heinz im Alter von 25 und 75; oder müde, traurig, angesäuselt, euphorisch, nach einem psychischen Trauma (verlorenes Champions-League-Finale oder Verlust des Lebenspartners), etc. etc.) und (b) dass Deutschland (und die meisten "alten" Industriestaaten) immer unintelligenter werden (2030 wird jeder 2. über 50 sein - YESSSS !).
Hier werden die Gründe aufgeführt, warum es ein Äpfel-mit-Birnen-Vergleich ist (Kürbis-mit-Walderdbeeren wäre mir noch lieber): Wie will man zwei Menschen aus verschiedenen Kulturen (sei sie ethnisch, sei sie "in der Zeit" (völlig andere Sozialisierung, Lernmethoden etc.)) miteinander intelligenzmässig vergleichen ??? Processing Speed: Ja, räumliches Denken: Ja; Sudoku lösen: Ja etc. etc. Aber was hat das mit "Intelligenz" zu tun ???
Ich bete für den Tag (das ist jetzt metaphorisch zu verstehen), an dem Maschinen (wie DEEP BLUE, nur noch viel flexibler) jedes humane Fliessgleichgewicht um Längen in all diesen kognitiven, assoziativen und analytischen Aufgabenspielchen schlagen werden (gutes Schachspiel war ja auch immer ein Cliché für Intelligenz - Oh Curd, warum musstest du sterben?). Dann wird man erkennen (= werden "sie" zugeben müssen), dass "Intelligenz" nur eine Illusion war. Bis dahin: Gesund essen, regelmässig bewegen, Bengalos vermeiden - und geduldig grinsend abwarten ;-) GEEZERnil nisi bene 09:39, 22. Jun. 2012 (CEST)
Der vverlinkte Artikel verwendet eine falsche Definition von Intelligenz: Intelligenz beeinhaltet eben nicht Wissen. Intelligenz ist auhc kein maß, wie gut man sich im echten Leben zurechtfindet oder wie gut man als Wissenschaftler geeignet ist. Natürlich ist Intelligenz für einen Wissenschaftler von Vorteil, aber es gibt auch andere Faktoren, die mitspielen, z.B. Wissen und Arbeitseifer. --MrBurns (Diskussion) 22:03, 24. Jun. 2012 (CEST)
PS: es gehört ja zur definition des idealen Intelligenztests, dass für die Aufgaben kein Wissen benötigt wird, das nicht bei der gesamten Zielgruppe vorhanden ist. Deshalb gibts ja z.B. eigene Intelligenztests für Analphabeten. Die muss man natürlih auch verwenden, wenn man z.B. die Intelligenz von alphabetisierten und nicht alphabetisierten Personen vergleichen will. --MrBurns (Diskussion) 22:12, 24. Jun. 2012 (CEST)
Wie beurteilst du die "Intelligenz" von Termiten - die meisten von ihnen Analphabeten - die mitten in der glühendheissen Savanne wunderbar klimatisierte Bauten hinstellen können, was kein menschlicher Ingenieur schafft - oder von Schleimpilzen, die den kürzesten Weg durch ein Labyrinth finden, was für einen 5-Jährigen (beide - Schleimpilz und 5-Jähriger - Analphabeten) ein Problem darstellt. "Intelligenz" oder "etwas anderes" ...? GEEZERnil nisi bene 14:11, 26. Jun. 2012 (CEST)
Zu den Termiten: könnte mit Schwarmintelligenz zu tun haben (daher das Kollektiv wäre Intelligent, n icht aber eine einzelne Termite), oder aber ihre Tätigkeit ist einfach vorprogrammiert, so ähnlich wie bei einem Computerprogramm und einem Computer spricht man ja üblicherweise auch keine Intelligenz zu, weil er eben nur das macht, für das er programmiert wurde (und nicht eigenständig Probleme bearbeitet). ich weiß, es gibt den Begriff künstliche Intelligenz, der auch schon existierenden Computerprogrammen zugeschrieben wird, aber heute existieren nur Computerprogramme mit "schwacher KI", damit ein Computerprogramm sowas wie menshclihe Intelligenz besitzt, bedarf es wohl "straker KI". --MrBurns (Diskussion) 15:13, 26. Jun. 2012 (CEST)
Ich könnte dir etwa 50 solcher "fantastisch intelligenten" Fähigkeiten nennen, die sich alle auf sehr einfache Ja/nein Entscheidungen zurückführen lassen (warum stossen Tausende Vögel nicht zusammen, wenn sie fliegen? (schafft kein militärisches engineertes System!) Der - Schwarm - ist - intelligent? Bull ! ;-) Es hat absolut nichts mit der Illusion Intelligenz zu tun - genauso wie die Funktion einer Zelle nichts mit "Intelligenz" zu tun hat, oder die chemische Anlagerung eines Moleküls an ein anderes. "Intelligenz" ist Illusion. Das muss aber nicht weh tun. "Ich bin funktionell" is' auch ganz cool ;-) GEEZERnil nisi bene 20:50, 26. Jun. 2012 (CEST).

Sammel-Verfassungsbeschwerde?

Auf der Internetseite [45] kann man ein Formular runterladen und unterschrieben zurücksenden, mit dem man sich einer Verfassungsbeschwerde anschließen kann. Ich frage mich, was das bringt? Reicht es nicht, wenn einer das macht? Hat es einen Vorteil, wenn der der es macht die Vollmacht vieler anderer hat? Im Artikel habe ich dazu nichts konkretes gefunden. --91.56.165.169 09:18, 22. Jun. 2012 (CEST)

Es erhöht nicht die juristischen Chancen, mit der Beschwerde Erfolg zu haben. Es gibt der Sache aber mehr (politisches) Gewicht. Ein Einzelner könnte ja auch ein Querulant sein, Hunderte oder Tausende dagegen sind schon "viele". --Snevern 09:25, 22. Jun. 2012 (CEST)
Soll heißen, es wird dann "ernster" genommen, hat aber sonst keine Auswirkung? --91.56.165.169 09:30, 22. Jun. 2012 (CEST)
Es wird von der Öffentlichkeit ernster genommen, vielleicht auch von der Politik, aber nicht vom Gericht. So viel Vertrauen darfst du zu den Richtern und ihren Sachbearbeitern haben, dass sie auch die Klage eines Einzelnen inhaltlich korrekt prüfen und nicht darauf achten, wie viele da mit unterschrieben haben. Es ist ein politisches Signal ohne juristische Auswirkungen. --Snevern 09:44, 22. Jun. 2012 (CEST)
Naja nachdem 97,5% der Beschwerden abgelehnt werden glaube ich schon das da auch einige dabei sind die nicht totaler Blödsinn sind. --Saehrimnir (Diskussion) 13:40, 27. Jun. 2012 (CEST)
Ich bin stolz, einer der Mitunterzeichner der Verfassungsbeschwerde gegen die Vorratsdatenspeicherung gewesen zu sein. Von daher: Wenn Dir das verlinkte Anliegen so wichtig ist, wie mir der Protest gegen die VdS war, dann druck das Teil aus, unterschreib' es und schick' es ab. -- 88.67.149.187 18:09, 22. Jun. 2012 (CEST)
 
Übergabe der gesammelten Unterschriften - man beachte die bereitgestellten Handkarren: Die Unterschriften verteilten sich über 12 Umzugskisten
Ehem, ich möchte hier etwas klar stellen, damit es keine Enttäuschungen gibt. Ein „Sich-Anschließen“ an eine Verfassungsbeschwerde ist rechtlich nicht möglich. Was auf der Internetseite steht, auf die der Fragesteller hinweist, ist eine Vollmacht, mit der der Bevollmächtigende selbst zum Beschwerdeführer wird. Er muss dazu für seine Person alle Zulässigkeitsvoraussetzungen erfüllen, die an eine Verfassungsbeschwerde gestellt werden, also in eigenen Rechten verletzt sein (§ 90 BVerfGG). Im konkreten Fall erklärt der Vollmachtnehmer zwar auf dem vorformulierten Text, den Vollmachtgeber nicht mit Kosten zu belasten, sodass ihm nicht all zu viel passieren kann. Im Übrigen droht – auch wenn das Verfahren bei dem BVerfG kostenfrei ist (§ 34 Abs. 1 BVerfGG) – Kostenhaftung in Bezug auf die Verhängung einer Missbrauchsgebühr (die bezahlt immer der Beschwerdeführer!!!) und der eigenen außergerichtlichen Kosten des Bevollmächtigten. Also bitte: Bevor man so etwas unterschreibt, gut überlegen, ob einem das Kostenrisiko die ganze Aktion wert ist, denn im Falle einer begründeten Verfassungsbeschwerde genügt ein einziger Antragsteller. --Opihuck 20:16, 22. Jun. 2012 (CEST)
Sag was Du willst, aber ich finde, die Unterschriftensammlung zur Beschwerde gegen die VdS - mit über 34.000 Beschwerdeführern die größte Verfassungsklage in der Geschichte der Bundesrepublik - war schon eine beeindruckende Aktion. Dass man sich natürlich nicht einer Beschwerde anschließen sollte, die zum Inhalt hat, dass "Richter Bärli" vom "Bundesbärengericht" zwei Tage über eine Entscheidung des Bundesverfassungsgerichts geweint habe [46] ist auch klar. -- 88.67.149.187 14:12, 23. Jun. 2012 (CEST)

12 Umzuzgskisten mögen zwar "beeindruckend" sein, sind aber gewiss kein Grund zum "Stolz". Letztlich ist das doch nur ein Haufen Papier, mit dem der Geschäftsstelle des Gerichts, das ihn zu verarbeiten hat, sinnlos zusätzliche Arbeit gemacht wird. Man leistet ohne jegliches Risiko eine Unterschrift und fühlt sich als Held. Eine Missbrauchgebühr kommt ja keinesfalls in Betracht, nachdem das BVerfG durch seine Bitte an den Bundespräsidenten, die Unterzeichnung des Ratifizierungsgesetzes aufzuschieben, Erfolgsaussicht angedeutet hat. Man redet von drohender Entmachtung des Parlaments, hält aber die angekündigten Klagen aus dessen Reihen nicht für ausreichend und sammelt sich unter der gänzlich sinnfreien Parole: Volksentscheid - sonst klagen wir! --Vsop (Diskussion) 11:57, 25. Jun. 2012 (CEST)

LDS, Religion

Es gibt da die Kirche Jesu Christi der Heiligen der Letzten Tage. Davon habe ich eigentlich gar keine Ahnung, von den Mormonen. Ich habe mir den Artikel mal grob angekuckt, finde aber trotzdem keine Antwort auf einige offene Fragen. Thema Vielehen. Wird das auch durch die Glaubensmitglieder in Deutschland angestrebt und nur durch das Gesetz verhindert? Bedeutet hier Vielehen, dass nur (!) der Mann mehere Ehen haben darf? Und müßen die Glaubensmitglieder bis zur Ehe keusch bleiben? Welchen Stellenwert hat der eheliche GV, dient er nur der Fortpflanzung? Und wenn nicht, wie sieht es mit der Verhütung beim GV in der Ehe aus?--Gonzo Greyskull (Diskussion) 13:31, 23. Jun. 2012 (CEST)

Grobe Antwort, basierend auf Gespräche mit Anhängern, ob die Antworten persönliche Einstellungen oder Lehrmeinung wiedergeben ist mir dabei nicht bekannt: Polygamie wurde im 19. Jhd. abgeschafft, damit Utah Bundesstaat der USA werden konnte, seitdem wird das das nur bei besonders fanatischen Splittergruppen praktiziert, keineswegs beim Mainstream. Leider scheint diese Ansicht unauslöschlich zu sein, wobei in D Polygamie ja nicht verboten ist, sie können halt nicht mehrere Frauen formal heiraten. 2) Kenne da so eher lustige Geschichten, von unverheirateten Paaren, die sich nicht einmal küssen oder entsprechende Szenen in Mainstreamfilmen nicht anschauen. Oder auch ausgesprochen unlustige, dass Leuten mit 21 heiraten, wo ein Blinder sieht dass das nicht gutgehen kann, und ein Jahr später sich wieder scheiden lassen 3) "Verhütung ist allein Sache des einzelnen (verheirateten) Paares" wurde mir gesagt, das rasante Wachstum der LDS (sechs Kinder sind in Utah der Normalfall, nicht wenige haben zehn oder mehr Kinder) sagt aber viel darüber aus.--Antemister (Diskussion) 13:41, 23. Jun. 2012 (CEST)
Eigentlich ist meine Hauptfrage. Ist die junge Mormonin keusch? Bis zur Ehe? Wirklich kein Küssen vor der Ehe?--Gonzo Greyskull (Diskussion) 13:47, 23. Jun. 2012 (CEST)
"Die Mormonin" ist bis zur Ehe keusch. Ausnahmen bestätigen die Regel. Kisses yes, but no French Kisses.-- Ian Dury Hit me  14:09, 23. Jun. 2012 (CEST)
Danke für die klare Antwort. Dann weiß ich ungefähr woran ich bin. Es ist mir eine Herzensangelegenheit.--Gonzo Greyskull (Diskussion) 14:12, 23. Jun. 2012 (CEST)
Nochwas, was ich wohl unterbewußt verdrängt habe. Heiraten (natürlich aus Liebe!) Mormoninen nur Mormonen? Muß man also zu denen übertreten?--Gonzo Greyskull (Diskussion) 14:19, 23. Jun. 2012 (CEST)
Hatte ich auch keine Ahnung von (warum auch, wenn's einen nicht betrifft...), aber hier finde ich eine theologisch ganz interessante Antwort (aus 2002) von einem offenkundigen Experten: Man kann, wie es aussieht, auch noch nach dem eigenen Tod per Stellvertreter zum Mormonen und die Ehe dann besiegelt werden. Wenn deine Zukünftige also eine besiegelte Ehe will, die auch im Jenseits gilt, dann müsstest du ihr nur versprechen, irgendwann, gerne auch postum, noch zu konvertieren. Grüße Dumbox (Diskussion) 14:51, 23. Jun. 2012 (CEST)
(BK) Eine Trauung im Mormonentempel ist nach meiner Kenntnis nur unter Mormonen möglich. Auf den Standesamt einen Partner anderer (oder gar keiner) Konfession geht. Warum fragst du nicht das Mädel? -- Ian Dury Hit me  14:58, 23. Jun. 2012 (CEST)
Noch in der Kennlernphase, aber soetwas habe ich noch nie gefühlt. Meine Gefühle sind übermächtig, glaube ich. Dass sie Mormonin ist weiß ich nicht von ihr. Religion war noch kein Thema. Danke für die Antworten, soweit.--Gonzo Greyskull (Diskussion) 15:06, 23. Jun. 2012 (CEST)
Du schreibst auf deiner Benutzerseite, dass du ein Problem mit "offensiven Antikommunisten" hast. Ich sags mal so: Ich kenne keine Mormonen, aber dass sie besonders kommunistenfreundlich sind, kann ich mir nicht so recht vorstellen. --slg (Diskussion) 19:47, 23. Jun. 2012 (CEST)
Wahrscheinlich ist sie nicht besonders politisch, aber sie darf den Sozialismus/Kommunismus hassen wie sie will, wenn es ihr Glaube ist, wenn sie nur mich persönlich nicht hasst. Nächstenliebe und persönliche Liebe. Sie muß ja nicht politisch auf meiner Linie liegen. Sie darf das. Dazu würde ich noch sagen, dass Politik nicht das Wichtigste sein muss.--Gonzo Greyskull (Diskussion) 21:57, 23. Jun. 2012 (CEST)
Es geht ja nicht nur um sie persönlich. Sie wird ja auch eine Familie und ggf. einen Freundeskreis haben. Da wirst du dich sicherlich nicht besonders beliebt machen, wenn du dich als Marxist zu erkennen gibst. Abgesehen davon: Dass Menschen ihr persönliches Wohl über die Sache des Sozialismus stellen, daran ist er schon mindestens 1x gescheitert ;) --slg (Diskussion) 00:52, 24. Jun. 2012 (CEST)
Zum Randaspekt: Wenn der Sozialismus so ein persönliches Glück verhindern wollte, dann sollte er nicht sein. Das tut er aber nicht. Trotzdem doofe Politik, das ist ja vielleicht ein Problem.--Gonzo Greyskull (Diskussion) 02:39, 24. Jun. 2012 (CEST)

Hah, was hab ich hier denn für eine Frage beantwortet! Da muss ich jetzt aber mal nachhaken: Ist es denn so das diese angebliche Polygamie das einzige ist was hierzulande über die Mormonen gemeinhin bekannt ist? Also vor meiner Reise nach Utah vor einigen Jahren hab ich das gar nicht gewusst, jetzt wo ich doch die Berichterstattung darüber genauer verfolge, ist die erwähnung dessen fester Bestandteil jeder Publikation darüber. Jetzt im Ernst, hast du wirklich gedacht du müsstest sie dir mit ein oder zwei anderen Männern teilen? Jetzt beziehen sich obige Aussagen ja auf amerikanische Mormonen, ob die hier in Europa da liberaler sind ist eine andere Frage, wie auch die wie streng gläubig sie und ihre Familie ist. Was eine Mischehe angeht, da kenne ich die Regeln nicht (habe mal A. Mössmer, Die Mormonen rausgezogen, (bisher nie gelesen), der schreibt dazu aber nichts), aber, anyway, LDS sind leidenschaftlichste Missionäre, die die wird alles tun um dich zur Konversion zu bewegen. Auch ein Hinweis: Die Bezeichnung Mormonen mögen sie nicht, man sollte sie als Heiligen der Letzten Tage bezeichnen, und, ach ja, stramme Antikommunisten sind sie zumeist auch.--Antemister (Diskussion) 23:58, 23. Jun. 2012 (CEST)

Thema Vielehen. Nein, mir war bewußt dass die Heiligen der letzten Tage in Deutschland etwas anders drauf sein müßten, (wohl auch) weil Heirat hier ja gesetzlich nur mit einer Person geht. Dass aber auch in Utah nicht alle Mormonen Vielehen praktizieren, sondern nur eine Splittergruppe, wie du schriebst, wußte ich nicht. Ich bin nicht davon ausgegangen, dass sie tatsächlich eine weitere Ehe pflegen wollen würde, sondern wollte nur die Grundhaltung bei dieser Angelegenheit wissen. Danke für den Hinweis mit der Bezeichnung, Antemister. Sagt man denn konkret "Sie ist eine Heilige der letzten Tage" oder wäre das falsch und man müßte sagen "Sie gehört zu den Heiligen der letzten Tage"?
Konfessionslosigkeit. Mit dem Austritt aus der ev.-luth. Kirche hätte ich kein Problem, diese Mitgliedschaft bestand eh nur formal. Mir ist das ganze Themengebiet Religion noch nie so wichtig gewesen, dass ich ein regelrechtes Bekenntnis zum Atheismus abgelegt hätte. Wurde halt mal getauft und so weiter und bin dann nicht ausgetreten. - Allerdings kann ich als Marxist nicht einfach Mormone werden. Es wird also, wenn alles gut geht in ferner Zukunft darauf hinauslaufen müßen, dass da eine Lösung mit mir als Konfessionslosem angestrebt werden müßte. Gibt es da mehrere Fälle oder ist sowas die Ausnahme? Nächste wichtige Frage: Wie stehen die Heiligen der letzten Tage zu Gewerkschaften? Gibt es da überhaupt etwas von denen dazu?--Gonzo Greyskull (Diskussion) 02:39, 24. Jun. 2012 (CEST) Hintergrund zu der Gewerkschaftsfrage: Kann ich sie mit zu einem Grillabend bei einem DGB-Haus mitnehmen?--Gonzo Greyskull (Diskussion) 03:01, 24. Jun. 2012 (CEST)
Ist sie selbst denn eine Konvertitin? Nur dann ist es wahrscheinlich, dass sie ihre Religion bitterernst nimmt, und Du dich wirklich darauf einstellen musst. Aber auch bei den Mormonen gibt es Leute, die eher nur "gewohnheistmäßig" in ihrer Kirche sind, oder gar austreten. Also keinen vorauseilenden Gehorsam, bitte! Ansonsten scheinen die Mormonen traditionelle Beziehungen zur Pfadfinderbewegung zu haben. Da findest Du als überzeugter Sozialist vielleicht noch den meisten gemeinsamen Grund. Wegen ihrer internationalen Ausrichtung wurden die Pfadis ja bekanntlich von den Nazis als halbe Kommunisten eingeordnet; und auch wenn man paramilitärischen Organisationen, wie den Pfadis, so oder so gegenüberstehen kann, so wirkt doch das Motto "Jeden Tag eine gute Tat" selbst für einen agnostischen, nichtkommunistischen Auskunftgeber, wie mich, durchaus anziehend :-) Ugha-ugha (Diskussion) 05:41, 24. Jun. 2012 (CEST)
P.S.: Laut dieser Liste sind 5,8% aller Arbeiter in Utah gewerkschaftlich organisiert. Das liegt unter Landesdurchschnitt (12,4%), aber nicht an letzter Stelle. Man beachte auch, dass selbst in Frankreich, dass vielen USAnern als Brutstätte des Sozialismus gilt, der gewerkschaftlich organisierte Anteil der Arbeiterschaft auch nur bei 8% liegt (Spitzenreiter übrigends für mich überraschend: Island mit 88%!). Ich denke also, dass ein Grillabend beim DGB keine religiösen Gefühle verletzen dürfte. Ugha-ugha (Diskussion) 15:03, 24. Jun. 2012 (CEST)

Äh, ich weiß nicht direkt wie die zu Gewerkschaften stehen, aber was sollten sie dagegen haben, Interessenvertretungen der Arbeitnehmer sind doch an sich was ganz normales... Aber noch was ganz ungeheuer wichtiges dazu: Absolutes Verbot von Drogen, kein Alkohol, keine Zigaretten, kein Kaffee, kein Tee, keine Cola, lediglich Schokolade ist erlaubt. Wobei auch mal gesagt werden sollte das religiöse Menschen in westlichen Gesellschaften nicht wesentlich anders leben als nicht-religiöse, die christliche Lebensweise hat sich so durchgesetzt das in der Praxis kaum jemand davon abweicht. Da sprechen halt die Christen von "christlichen Werten", Atheisten von "Menschenrechten" usw.--Antemister (Diskussion) 17:05, 24. Jun. 2012 (CEST)

Oh. Ich weiß aber, dass sie schonmal Alkohol getrunken hat. Das heißt aber nicht dass der religiöse Hintergrund weniger ist, denn Sie singt in einem Chor, sakrale Musik und es bedeutet ihr anscheinend viel. Auch das weiß ich aber nicht von ihr.--Gonzo Greyskull (Diskussion) 18:09, 24. Jun. 2012 (CEST)
Hast du überhaupt schon einmal mit ihr selbst gesprochen? Ich revidiere meine Aussage bzgl. der French Kisses nach Rücksprache mit einem Mitglied der HdlT. Diese seien, so die Aussage, nicht explizit verboten, es wird nur sehr empfohlen, es nicht zu tun, weil sonst die Versuchung steigt.
Du solltest deine Informationen über das Mädel deines Herzens nicht von anderen beziehen (auch nicht über die wp:au), sprich lieber mit ihr selbst. Womöglich ist sie nicht mal bei den HdlT. Und wenn doch, es gibt schlimmeres. Alle mir bekannten HdlTs sind durch die Bank nette Leute, die es mit der Religion eben ernst nehmen. Sie gehen jeden Sonntag in die Kirche (schau mal in die Häuser der großen Kirchen...), horten Lebensmittel und machen allerlei andere, für die Mehrheit der in D lebenden Christen (inzwischen) ungewöhnliche Dinge. Gründe, voreheliche sexuelle Handlungen abzulehnen gibt es zuhauf, dazu muss man kein Mitglied der HdlT sein. Janet: "...there’s no use getting into heavy petting, it only leads to trouble and seat wetting...". Solange man nicht weiß, was man vermisst, ist es gar nicht so schwer... -- Ian Dury Hit me  14:16, 25. Jun. 2012 (CEST)
Natürlich habe ich schonmal mit ihr gesprochen. Ich sehe sie jeden Tag auf Arbeit. Würdest du es indirekt thematisieren wollen, dass du noch Jungfrau bist, wenn du es seist? Sie hat einen facebook-Account, dort steht ihre Religion drin. Da schreibe ich ihr auch. Es wurde aber noch nicht offen angesprochen.--Gonzo Greyskull (Diskussion) 18:04, 25. Jun. 2012 (CEST)

Siehe auch Salt-Lake-Tempel#Geschichte, letzter Satz, irgendwo in der Wikipedia (deutsch oder englisch) hab ich noch mehr von solchen Platzverweisen gelesen. Ansonsten: Keine Ahnung, wie ernst das irgendwelche jungen Leute in dieser Kirche hierzulande nehmen, Indoktrination klappt ja leider häufiger erstaunlich gut. @Ian Dury Was zur Hölle? Welcher Grund spricht bitte dafür, dass sobald die Ehe geschlossen ist, und nicht früher, sexuelle Handlungen in Ordnung werden?? Das hängt ja wohl ganz allein von der persönlichen Beziehung der Betroffenen ab, und nicht von irgendeiner Ehe. Eheschließung heißt nur, ein paar steuerliche und anderweitig rechtliche Vorteile zu bekommen. --Chricho ¹ ² ³ 16:08, 25. Jun. 2012 (CEST)

Um das nochmal klarzustellen, ich will sie nicht ehelichen, um mit ihr zu schlafen.--Gonzo Greyskull (Diskussion) 18:04, 25. Jun. 2012 (CEST)
Davon gehe ich wohl aus. Naja, ich gehe auch mal davon aus, die haben nicht so viel mehr einen an der Klatsche als sonstige Christen und es wird solche und solche geben… Find es raus, wie sie drauf ist. Wenn du was erzählen könntest, wäre das natürlich sehr interessant. --Chricho ¹ ² ³ 21:13, 25. Jun. 2012 (CEST)
Das ist deine Meinung, und ich stimme ihr bedingt zu (dein letzte Satz ist ziemlicher Unsinn). Es ist aber eben nicht der Standpunkt der hier erörterten Gruppierung (übrigens auch nicht der Standpunkt der Hl. römisch-katholischen Kirche). Es ist einfach eine Frage des akzeptierens anderer Ansichten. -- Ian Dury Hit me  17:47, 25. Jun. 2012 (CEST)
Wen interessieren die Standpunkte irgendwelcher Kirchen? Weiß nicht, was es an solchem Unfug zu akzeptieren gilt. --Chricho ¹ ² ³ 18:01, 25. Jun. 2012 (CEST)
Liebe ... ist im engeren Sinne die Bezeichnung für die stärkste Zuneigung, die ein Mensch für einen anderen Menschen zu empfinden in der Lage ist. Der Erwiderung bedarf sie nicht. Im ersteren Verständnis ist Liebe ein mächtiges Gefühl und mehr noch eine innere Haltung positiver, inniger und tiefer Verbundenheit zu einer Person, die den reinen Zweck oder Nutzwert einer zwischenmenschlichen Beziehung übersteigt und sich in der Regel durch eine tätige Zuwendung zum anderen ausdrückt.
<Ironie>In einem solchen Fall würde ich mich auch an eine Bande Auskunft-Yahoos wenden.</Ironie>
Wurde oben bereits erwähnt: => Sprich - mit - IHR <= Niemand sonst - unter etwa 7 Millarden Yahoos - kann dir darauf eine bessere Antwort geben. \V/ GEEZERnil nisi bene 21:25, 25. Jun. 2012 (CEST)
Die "Standpunkte irgendwelcher Kirchen" interessieren zu allererst einmal die Mitglieder dieser Kirchen. Und wer nicht allzu borniert und von der Schnelllebigkeit der westlichen Zivilisation "indoktriniert" ist (oder zuweilen wenigstens innehält und seine eigenen Einstellungen kritisch reflektiert), wird sich auch dafür interessieren und den anderen Standpunkt respektieren, wenigstens aber akzeptieren ohne den Andersdenkenden zu unterstellen, sie hätten "einen an der Klatsche". Ich kenne kein Mitglied der HdlT, welches einen an der Klatsche hat, es wird aber sicher welche geben. Nur weil sie daran glauben, dass es Sünde ist, vorehelichen GV zu haben, würde ich ihnen solche ehrverletzenden Attribute jedenfalls nicht unterschieben. -- Ian Dury Hit me  08:44, 26. Jun. 2012 (CEST)
Überhaupt dass sie an Sünde glauben, an einen von einem allmächtigen, liebenden Gott her rührenden Sündebegriff. Immer noch der Meinung, dass sie keinen an der Klatsche haben? Nein, ich akzeptiere so etwas nicht und ich verzichte auch nicht auf Herabsetzungen, ich akzeptiere lediglich, dass es ihnen nicht verboten ist, das zu tun. Nicht nur erachte ich diese Ansichten für grundlegend falsch, sondern zum einen für einen Affront gegen die Verdienste der Aufklärung und für ein gesellschaftliches Problem, das die Menschen in Unfreiheit führt. Ein anderer Punkt: Ich denke viel nach und reflektiere mich hoffentlich kritisch, das heißt aber noch nicht, dass ich anfange, von der „Schnelllebigkeit“ herumzuheulen. Schlimm ist es, wenn Menschen unterdrückt werden, wenn sie ihre Person nicht ausleben können, wenn sie verrecken – nicht wenn das Leben „zu schnell“ ist, im Gegenteil, die Möglichkeit zur Schnelligkeit ist eine Errungenschaft. --Chricho ¹ ² ³ 23:49, 26. Jun. 2012 (CEST)
Zum eigentlichen Thema: Wie kam sie denn darauf zu sprechen? Wenn sie da von sich aus schnell drauf zu sprechen kam und weder distanziert noch nicht-positiv dies berichtet hat, mag man das als schlechtes Zeichen sehen. Wenn es dagegen nur beiläufig wegen des Singens kam, eher als gutes. --Chricho ¹ ² ³ 23:52, 26. Jun. 2012 (CEST)
Warum sollte ich Menschen herabsetzen, die an Gott glauben/andere Regeln für sich als wahr gewählt haben? Nur, weil ich selbst nicht gläubig bin/deren Regeln nicht teile? Solange sie mich in meinen Freiheiten nicht einschränken oder mich wegen meiner Ansichten nicht beleidigen, ist doch alles gut. Dein misanthropisch gefärbtes Weltbild hast du weiter oben ja schon erläutert. Dass trotz Aufklärung nach wie vor Andersdenkende herabgesetzt werden – nur eben jetzt diejenigen, die weiter an eine "höhere Instanz" glauben mögen – macht deutlich, dass es mit der Aufklärung nicht weit her ist, die imho als Minimalkonsens die Erkenntnis gebracht haben sollte, dass nichts absolut ist. Dass Menschen auch die Freiheit haben könnten, gänzlich andere Positionen zu vertreten als du, kommt dir gar nicht in den Sinn. Aber selbst das ist dein Recht. Ich habe einmal ähnlich gedacht wie du, evtl. bin ich über die Jahre nur altersmilde geworden. -- Ian Dury Hit me  09:33, 27. Jun. 2012 (CEST)
Danke für das Stichwort! Altersmilde kommt auf die Liste! GEEZERnil nisi bene 09:37, 27. Jun. 2012 (CEST)
Und Götter sind per definitionem absolut… Ist mir unbegreiflich, wieso man beim Punkt Religion häufiger hört, man solle dort alle Ansichten akzeptieren – nein, ich dulde sie und akzeptiere ihr Recht, diese zu haben. Und nur, weil sie gerade dich nicht einschränken, heißt das ja nicht, dass sie das nicht bei anderen tun, indem sie sie dazu bringen, an Schuld und Sünde zu glauben und dies dann auch noch durch metaphysische Konstrukte legitimieren. --Chricho ¹ ² ³ 11:24, 27. Jun. 2012 (CEST)

Wunschbrunnen

Wenn ich mit Google nach Wunschbrunnen suche, finde ich nur zahlreiche Internet-Wunschbrunnen, in die man aber keine Münze werfen kann. Und gerade das ist doch das Wesentliche an einem Wunschbrunnen. Im Wikipedia-Artikel wird der Trevi-Brunnen erwähnt. Das ist mir ein wenig zu weit weg. Weiß jemand eine Liste mit funktionierenden Wunschbrunnen in Norddeutschland? --Akau (Diskussion) 20:35, 24. Jun. 2012 (CEST)

Schau mal in Bremen. Auch in Hannover scheint es einen zu geben. --46.223.111.102 20:38, 24. Jun. 2012 (CEST)
funktionierend???--Hagman (Diskussion) 22
31, 24. Jun. 2012 (CEST)
Bittesehr: Benutzer:Rotkaeppchen68/Liste der funktionierenden Wunschbrunnen in Norddeutschland. --Rôtkæppchen68 01:16, 25. Jun. 2012 (CEST)
LOL, der is richtig gut! Wir haben ja auch sowas, da könnten wir diese Liste doch in den Artikelnamensraum schieben. *Knuff!* Autsch, Tschuldigung--Hareinhardt (Diskussion) 02:40, 25. Jun. 2012 (CEST)
In meinem Vorgarten steht einer. Funktioniert bei Einwurf von Eurostücken ab 1,- Euro, bei Anmeldung von Reisegruppen ab 52 Personen teile ich die Adresse mit. --91.56.163.14 10:21, 25. Jun. 2012 (CEST)
Melde den Brunnen bei James Randi. Da bekommst Du ein paar mehr Taler dafür. --Rôtkæppchen68 17:04, 25. Jun. 2012 (CEST)
Ein ganz unlustiger Zeitgenosse hat mich wegen dem Wunschbrunnen bei der VM angeschwärzt... Den wünsch ich jetzt einfach weg. --Eingangskontrolle (Diskussion) 20:23, 26. Jun. 2012 (CEST)
Ich war’s nicht. Diese Liste war nie für den ANR bestimmt. Ich habe die Liste einfach wieder im BNR neu erstellt, nachdem sie aus dem ANR gelöscht wurde. --Rôtkæppchen68 00:24, 27. Jun. 2012 (CEST)

Altersspezifische Sterbeintensität

Merton sagt auf S. 401 von http://r2-d2.bu.edu/mert-opt-consump.pdf "Thus, an individual who faces an exponentially-distributed uncertain age of death acts as if he will live forever, but with a subjective rate of time preference equal to his 'force of mortality,' i.e., to the reciprocal of his life expectancy." (Jemand mit exponentialverteiltem Sterbealter verhält sich so als wäre er unsterblich, verwendet aber seine altersspezifischen Sterbeintensität als Zeitpräferenz, d.h. den Kehrwert seiner Lebenserwartung") Erfüllt eine typische Sterbetafel angenähert diese Bedingung des exponentialverteilten Sterbealters oder ist Mertons Aussage ohne Realitätsbezug? --rtc (Diskussion) 22:29, 24. Jun. 2012 (CEST)

Zufälliger Zerfall ergibt eine Exponentialverteilung. Wenn also zu jedem Alter die W'keit im nächsten Jahr zu sterben gleich groß ist, dann bekommt man ne Exp-Verteilung. Das ist aber nicht der Fall, denn die Mortalität von 90 Jährigen ist höher als von 20 Jährigen. Für Menschen müsste genauso wie für Verschleißteile die Weibullverteilung gelten (Welche Parameter, k.a. :-) ). Ist aber nur ein Tipp und ich habe k.a. wie die Sterbeverteilung der Menschen wirklich aussieht. Nur meine Gedanken dazu.--svebert (Diskussion) 23:13, 24. Jun. 2012 (CEST)
Mal abgesehen von der etwas komischen Interpretation von Exponentialfunktionen, halte ich die Aussage doch für etwas realitätsfremd. Die meisten, die so ein ungewöhnlich hohes Alter erreichen, dürften leider nicht mehr wirklich selbstbestimmt leben. Zumindest für den großen Teil entfällt damit auch die Möglichkeit bewusst danach zu handeln, als wären sie unsterblich. Vielleicht im Sinne von Selbstaufgabe, aber nicht so, wie das der Autor wahrscheinlich meint. Allerdings gönnt man sich dann sicher noch eher die eine oder andere Sünde, z.B. Rauchen o.ä. - was soll einem schon passieren, Lungenkrebs wohl nicht mehr. --91.64.122.198 23:46, 24. Jun. 2012 (CEST)
Ich bin mir nicht sicher, ob "Sterbeintensität" eine gute Übersetzung für "force of mortality" liefert. --84.191.145.71 00:54, 25. Jun. 2012 (CEST) p.s.: Mortalität ist ja eigentlich Sterblichkeit, bzw. Sterbewahrscheinlichkeit...
Doch, die Übersetzung ist korrekt. Die altersspezifische Sterbeintensität ist nicht die Sterbewahrscheinlichkeit. Deshalb heißt es force of mortality, nicht mortality. --rtc (Diskussion) 15:16, 25. Jun. 2012 (CEST)
In welchem Alter sterben eigentlich die meisten Menschen (zur Zeit, in Mitteleuropa)? Das müsste doch als Graph eine linksschiefe Kurve sein, mit welchem Suchbegriff finde ich solche? --Neitram 10:33, 27. Jun. 2012 (CEST)
"Age-specific mortality rates" bzw. "age-specific death rates"? --тнояsтеn 10:59, 27. Jun. 2012 (CEST)

Matching als Stand-Alone

Viele Online-Partnervermittlungs-Websites wie Parship oder ElitePartner beinhalten ein Matching - ein Persönlichkeitsprofil basierend auf in Persönlichkeitstests ermittelten Eigenschaften. Gibt es sowas auch separat, bspw. wenn man prüfen möchte, wie gut man zu einer _bekannten_ Person passt? Falls möglich sollten die Fragen [auch] in englischer Sprache vorliegen. Vielen Dank im Voraus und Grüße, 31.164.16.122 23:57, 24. Jun. 2012 (CEST)

Weiß nicht, wie brauchbar die sind, aber es gibt anscheinend Open Source Partnervermittlungssoftware ([47]), die irgendwas mit Matching bereitstellt. Wenn du den entsprechenden Matchingcode da extrahierst, kannst du damit vllt. etwas anfangen. Ansonsten: Such einfach mal nach Nerdtest oder probier das oder das, wenn ihr da ähnlich abschneidet, passt ihr vllt. auch zusammen. --Chricho ¹ ² ³ 01:02, 25. Jun. 2012 (CEST)
Das ist eher ein Framework, um eine Partnervermittlungseite aufzuziehen. Der Stellenwert der Persöhnlichkeitsprofile ist da wohl eher gering. Ich vermute, mehr als eine Auswertung gleichangekreuzter Interessen wird es nicht sein. Was ja prinzipiell schonmal nicht schlecht ist, nur braucht man dafür keine Extra-Software. -- Janka (Diskussion) 01:18, 25. Jun. 2012 (CEST)
Im übrigen halte ich das Ansinnen eh für wenig geeignet. Der Grundtyp (intro/extrovertiert) muss übereinstimmen, es müssen gleiche Ziele vorliegen (miteinander Spaß haben/Familie+Kinder) und eine gewisse Lässigkeit im Umgang mit den immer vorhandenen Macken des anderen. Sonstige Gemeinsamkeiten sind allerhöchstens Aufhänger für einen Beziehungsaufbau. -- Janka (Diskussion) 01:23, 25. Jun. 2012 (CEST)
@ Janka : die Auswertung des Persönlichkeitsprofils ist selbstredend nur als Ergänzung gedacht -- 31.164.16.122 08:05, 25. Jun. 2012 (CEST)
Melde dich auf einer Matching-Seite an und fülle das Profil/Matchingfragen aus. Erstelle ein Fake-Profil für die andere Person und fülle es mit den dir bekannten Daten. Erfahre deinen Matching-Wert. Lösche das Fake-Profil, damit es nicht zum Bumerang werden kann, falls ihr tatsächlich Real-Life-matcht. --::Slomox:: >< 10:10, 25. Jun. 2012 (CEST)
Prinzipiell eine gute Idee - nur fürchte ich, dass sie nicht funktionieren würde: Soweit mir bekannt ist, werden einem dort jeweils nur die am besten passenden Profile angezeigt - die Wahrscheinlichkeit dass die andere Person SOOO ähnlich ist, dürfte dann doch gering sein. Oder aber es gibt eine Matching Website, wo man sich die Übereinstimmung zu einem BESTIMMTEN Profil anzeigen lassen kann. Gibt es das? -- 31.164.16.122 08:31, 27. Jun. 2012 (CEST)
OkCupid ist kostenlos und zu jedem einzelnen Profil wird standardmäßig auch der Matching-Wert angezeigt. --::Slomox:: >< 09:17, 27. Jun. 2012 (CEST)

Bevorzugung und Benachteiligung in kirchlichen Einrichtungen

Hi! Bei dieser Frage geht es mir ums Grundgesetz, jeder sollte doch eigentlich vor dem Gesetz gleich behandelt werden, oder? Jetzt dürfen kirchliche Einrichtungen in Sachen Arbeitsrecht, Betriebsverfassungsgesetz und Allgemeines Gleichbehandlungsgesetz eine ganze Menge Ausnahmen machen, was auch noch vom Grundgesetz her gestützt wird. Ein Beispiel: so dürfen Frauen und Männer, angestellt in einer kirchlichen Einrichtung, fristlos gekündigt werden, wenn sie eine gleichgeschlechtliche Partnerschaft eingehen, was in Sachen Gleichbehandlung gegenüber in "normalen" Einrichtungen arbeitenden Menschen eine relative Benachteiligung darstellt. Hier kann man in den verschiedensten Artikeln etwas darüber lesen, und ich habe mir das auch schon zugemüte getan, aber ich verstehe den Sinn dahinter nicht. Wie kann man so etwas zulassen, nur weil die Weltanschauung und Religion untereinander sowie gegenüber nicht gläubigen Menschen verschieden sind? Das ist meiner Meinung nach pure Ungerechtigkeit. Vielleicht kann mir da jemand weiterhelfen und Licht ins Dunkel bringen. Danke sehr, Doc Taxon @ Discussion 17:41, 23. Jun. 2012 (CEST)

Vor knapp 3 Wochen wurde dieses Thema auf einem Kongress diskutiert. In Ländern, in denen die Sozialisierung so abläuft, dass Frauen erstmal kein Wahlrecht haben, muss(te) auch erst eine Schwelle überwunden werden. Das klappt aber erst, wenn die Eindrücke - von aussen - und Denker - im Innern - sich bewusst werden, dass da etwas merkwürdig verläuft. Es braucht Zeit - wie immer. GEEZERnil nisi bene 18:23, 23. Jun. 2012 (CEST)
Solche Sonderrechte genießen nicht nur die Kirchen, sondern auch sogenannte Tendenzbetriebe. Da treffen verschiedene grundgesetzlich geschützte Bereiche aufeinander, und man kann nunmal nicht generell sagen, dass der Gleichbehandlungsgrundsatz der Religionsfreiheit vorgeht. Das bedarf der Abwägung, und dann kommen Regelungen heraus, die von der einen oder anderen Seite als ungerecht empfunden werden. Wäre der konkrete Fall anders gelöst, wären Religionsgemeinschaften gezwungen, mit Mitarbeitern zu arbeiten, die gegen ihre Überzeugungen (die der Religionsgemeinschaft) handeln und daher ihr Vertrauen nicht mehr genießen. Wäre auch nicht richtig - wenn man den Schutz der Religionsgemeinschaften ernst nimmt. --Snevern 18:57, 23. Jun. 2012 (CEST)
man kann nunmal nicht generell sagen, dass der Gleichbehandlungsgrundsatz der Religionsfreiheit vorgeht - wo bitte wird die Religionsfreiheit verletzt, wenn der Arbeitgeber Kündigungsfristen einhält? Weder der Arbeitgeber, noch der Arbeitnehmer, noch irgendwer sonst wird in seiner Religionsfreiheit beeinträchtigt, wenn eine Kündigung innerhalb der gesetzlichen Fristen ausgesprochen wird. Wenn der Arbeitgeber partout nicht will, dass sein Angestellter, den er los haben will, weiterhin zur Arbeit kommt, bleibt es ihm völlig frei, diesem den Zugang zu verweigern - solange er innerhalb der Frist weiterhin den Lohn zahlt, kann das jeder Arbeitgeber tun.
kommen Regelungen heraus, die von der einen oder anderen Seite als ungerecht empfunden werden. - natürlich, das ist immer so - auch ein Dieb findet es oftmals ungerecht, wenn er seine "erworbene" Beute nicht behalten darf - aber wer im Unrecht ist, dessen Ansicht darüber, was gerecht ist und was nicht, braucht man nun wahrlich nicht berücksichtigen.
Wäre der konkrete Fall anders gelöst, wären Religionsgemeinschaften gezwungen, mit Mitarbeitern zu arbeiten, die gegen ihre Überzeugungen (die der Religionsgemeinschaft) handeln und daher ihr Vertrauen nicht mehr genießen. - Ein Arbeitsvertrag ist - jedenfalls soweit ich das Thema verstehe - eine Abmachung innerhalb der gesetzlich gültigen Regeln. Wenn der Arbeitgeber dem Arbeitnehmer nicht vertraut, ist das seine persönliche Angelegenheit. Viele andere Arbeitgeber vertrauen ihren Arbeitnehmern nicht - dennoch bekommen diese kein Recht, fristlos ihren Angestellten zu kündigen. Für das Gesetz darf allein maßgeblich sein, ob der Arbeitnehmer den Arbeitsvertrag gebrochen hat oder nicht - und falls er das tat, ob die jeweilige Klausel überhaupt mit bestehendem Gesetz vereinbar ist oder nicht.
Wäre auch nicht richtig - wenn man den Schutz der Religionsgemeinschaften ernst nimmt. - also rein persönlich empfinde ich das Individuelle Grundrecht eines Menschen gewichtiger als die Rechte irgendwelcher Organisationen. Und ich meine, es gibt sehr wohl eine Abstufung von Grundrechten - gäbe es die nämlich nicht, dann würden sehr schnell Kulte ihre Religionsfreiheit einfordern, die beispielsweise Menschenopfer betreiben möchten. Auch hier schiebt das Gesetz - völlig zu Recht - einen Riegel vor und beschneidet die Religionsfreiheit zu gunsten des Lebensrechts von Individuen. Und solange dem Arbeitgeber Kirche die freie Ausübung seiner Religion durch den zu entlassenen Arbeitnehmer nicht beeinträchtigt wird, sehe ich auch keinen Grund, dass man in so einem Fall auf etwas pocht, das überhaupt nicht gefährdet ist, während man zugleich das sehr wohl verletzte Grundrecht des entlassenen Individuums mit Füssen tritt.
Chiron McAnndra (Diskussion) 20:51, 23. Jun. 2012 (CEST)
Arbeitnehmer in Tendenzbetrieben, ob in Kirchen, Gewerkschaften, Medien, Parteien, Forschungsbetrieben usw. sind gegenüber anderen Arbeitnehmern benachteiligt. Der Gesetzgeber hat es so gewollt. Ich setze mich seit langem gegen den Tendenzschutz ein, vergebene Liebesmüh. Frank Bsirske sagte mir dazu: xxx wird sich nicht gegen die Bild stellen. xxx war nicht Angela Merkel, es war ihr Vorgänger. Klar ist: Falls Politiker es wagen sollten, den Tendenzschutz aufweichen zu wollen (der im wesentlichen auf Rechtsprechung beruht), wird es einen Mediensturm geben. Ich selbst hatte die Auswirkungen des Tendenzschutzes nicht bedacht, als ich mich entschied, in die Medien zu gehen statt Staatsbedienstete zu werden. --Medienmannfrau 23:22, 23. Jun. 2012 (CEST)

So etwas ist im Grunde nichts anderes als Anwendung von Vertragsfreiheit, die ja im Zuge der fortschreitenden Verplanwirtschaftung immer weiter verschrottet wird, aber trotzdem noch gilt. Jedes Unternehmen darf frei entscheiden, wenn es einstellt. Keine Bank stellt einen unrasierten, tätowierten und gepiercten Kerl ein, kein Bauunternehmen eine stets perfekt gestylte junge Frau. Auch wird ein Mitarbeiter der das Unternehmen bestiehlt auch schnell gefeuert, und ein Bankangestellter der bei Occupy sehr aktiv ist wird auch in die Situation kommen. Das ist hier nicht anders: Wer etwa homosexuell ist oder sich scheiden lässt, der führt ein Leben, das mit den Prinzipien der Kirchen kaum vereinbar ist: Ein homosexueller/geschiedener Religionslehrer ist keine allzu glaubwürdige Person, so jemanden will kein Arbeitgeber haben, schon gar nicht bei den Kirchen. So ist es eben im Arbeitsvertrag festgelegt. "Diskriminiert" wird hier niemand, und weil sich so ein Grundprinzip der Marktwirtschaft nicht einfach so aufheben lässt, bleiben auch AGG und Co. und der Praxis weitgehend wirkunglos, der Staat kann ja dem Arbeitgeber nicht vorschreiben wenn er einzustellen hat.--Antemister (Diskussion) 23:25, 23. Jun. 2012 (CEST)

Die schwulen Religionslehrer (z.B David Berger (Theologe)) werden erst entlassen, wenn sie ein Buch darüber schreiben. Bei lesbischen Kindergärtnerinnen ist es mir vollkommen unverständlich, warum die katholische Kirche die nicht haben will. Die Bibel verliert kein Wort über Lesbische Liebe, dennoch [48] will die katholische Kirche eine verpartnerte Kindergärtnerin bisher erfolglos loswerden. --Rôtkæppchen68 00:18, 24. Jun. 2012 (CEST)
Ich denke, das Thema verlagert sich in Bereiche, wo es nicht hingehört. So wie ich die Sache verstehe, geht es nicht darum, daß die Leute gekündigt werden - darin sehe ich hinsichtlich des Arbeitsvertrages kein Problem. Ich sehe aber eine Ungerechtigkeit darin, wenn eine Klausel dies mit einer fristlosen Kündigung ahndet, obwohl im Verhalten des Gekündigten kein Rechtsbruch vorliegt.
Ein homosexueller/geschiedener Religionslehrer ist keine allzu glaubwürdige Person - würden diese Lehrer auch tatsächlich von der Kirche bezahlt werden, dann wäre dass auch deren Sache. Dass aber der Staat der Kirche hier überhaupt ein Mitspracherecht einräumt, obwohl diese Leute überhaupt nicht von der Kirche bezahlt werden, ist eine ungerechtfertigte Bevorzugung.
"Diskriminiert" wird hier niemand, und weil sich so ein Grundprinzip der Marktwirtschaft nicht einfach so aufheben lässt .... - es ist wirklich lustig, wie man eine Vorgehensweise, bei der gesetzliche Regelungen und Sonderprivilegien betroffen sind, als Teil der "Grundprinzipien der Marktwirtschaft" darstellt. Natürlich wird hier Diskriminiert - und zwar werden alle anderen Arbeitgeber Diskriminiert, die keine obskuren Klauseln in ihre Arbeitsverträge aufnehmen dürfen, welche nur die privaten und persönlichen Belange des Angestellten betreffen und die keine fristlosen Kündigungen aussprechen dürfen, nur weil ihnen moralisch grad mal danach ist. Eigentlich wäre es mal eine Sache für so ein Gremium, wie etwa die Ethik-Kommission, darüber zu debattieren, ob es überhaupt erlaubt sein darf, dass eine Organisation, die ihre Existenz einer derart langen Kette von schwersten Verbrechen verdankt und von einer Vielzahl von moralisch zweifelhafter bis verderbter Personen angeführt und mitgeprägt wurde, sich öffentlich als moralische Instanz darstellt und auch heute noch einen derartigen Einfluss ausüben darf. Chiron McAnndra (Diskussion) 11:32, 24. Jun. 2012 (CEST)

@Antemister: Wieso ist ein homosexueller/geschiedener Religionslehrer keine allzu glaubwürdige Person? Glaubwürdig muss doch das sein, was er lehrt. Muss ein Religionslehrer überhaupt einer Religion angehören? Wie ich schon gehört habe, gibt es Religionslehrer, die mehrere Religionen unterrichten – die werden wohl kaum verschiedenen Konfessionen angehören. -- Doc Taxon @ Discussion 11:20, 24. Jun. 2012 (CEST)

@Doc - der Artikel Religionslehrer sagt dazu: Da der Religionsunterricht in der Verantwortung der jeweiligen Glaubensgemeinschaft durchgeführt wird, haben die Religionsgemeinschaften das Recht, ihrem Religionsunterricht beizuwohnen und zu überprüfen, ob der Religionslehrer auch in Übereinstimmung mit den Grundsätzen der Glaubensgemeinschaft unterrichtet - die Religionsgemeinschaft kann also in jedem Einzelfall prüfen und entscheiden, ob ein solcher Lehrer ihren Unterricht lehren darf oder nicht. Ob die Gründe für solche Entscheidungen nachvollziehbar, logisch oder faktisch korrekt sind oder nicht, ist hierbei nicht maßgeblich. Ich bin mir nichtmal sicher, ob der Betreffende überhaupt einen Anspruch darauf hat, die tatsächlichen Gründe zu erfahren und ob er das Recht hat, gegen diese Begründung zu klagen. Wenn die ihn nicht haben wollen, dann ist er weg. Chiron McAnndra (Diskussion) 11:41, 24. Jun. 2012 (CEST)
Die Kirchen lehnen Homosexualität und Scheidungen ab. Wie kann jemand, der selbst homosexuell/geschieden /(oder auch selbst areligiös) ist, solche Inhalte glaubhaft vermitteln? So einer wird von den Schülern doch nicht ernst genommen, wie auch ein Physiklehrer, der an Skalarwellen oder Perpetuum mobile glaubt. @Chiron: Ja, Diskriminiert werden die Arbeitgeber, die solche Klauseln nicht in ihre Verträge aufnehmen dürfen, nicht die homosexuellen/geschiedenen Arbeitnehmer, die damit ihre Arbeitsverträge brechen. Das so ein Gesetz ein Unding ist, versteht sich von selbst. aber das Gesetz ist hier eben auf dem üblichen, postdemokartischen Weg durch Verhandlungen zwischen den jeweiligen Interessengruppen entstanden.--Antemister (Diskussion) 12:58, 24. Jun. 2012 (CEST)
@Antemister - Wie kann jemand, der selbst homosexuell/geschieden /(oder auch selbst areligiös) ist, solche Inhalte glaubhaft vermitteln? - also ich kenne etliche Verkäufer, die ihren Kunden alles mögliche andrehen, das sie selbst bei sich daheim niemals haben wollen würden. Gerade in der Religion gab es mehr als genug Beispiele, wo religiöse Anführer das Gegenteil dessen lehrten, als sie selbst praktizierten (Päpste, die Morden, Lügen, Betrügen, Ehe brechen, Kinder zeugen, Rumhuren, lästerliche Reden führen, und vieles mehr, sind aus der Geschichte wohl bekannt - und das setzt sich auch durch alle kleineren Instanzen hindurch fort, nicht umsonst hat die Bezeichnung "Haushältertin des Pfarrers" eine euphemistische Nebenbedeutung). Glauben müssen in erster Linie die Gläubigen - für diejenigen, die den Glauben verbreiten, wirkt seine Praxis oftmals diesem Zweck hinderlich. Chiron McAnndra (Diskussion) 13:48, 24. Jun. 2012 (CEST)
@Antemister - Diskriminiert werden die Arbeitgeber, die solche Klauseln nicht in ihre Verträge aufnehmen dürfen, nicht die homosexuellen/geschiedenen Arbeitnehmer, die damit ihre Arbeitsverträge brechen. - Die Arbeitnehmer werden 'mittelbar dadurch ebenfalls diskriminiert - infolge der Diskriminierung der Arbeitgeber wirkt sich das eben auf sie aus, weil sie dadurch ungleich behandelt werden und Angestellte anderer Arbeitgeber mehr Rechte haben, die zur Not auch einklagbar sind. Chiron McAnndra (Diskussion) 13:53, 24. Jun. 2012 (CEST)
@Antemister: Es ist aber auch wirklich nur die Kirche, die Homosexualität und Scheidungen ablehnt (und wohl auch nur die katholische?). Aber ich kann mir nicht vorstellen, dass die Religion selbst Homosexualität und Scheidungen ablehnt. Steht es denn wirklich irgendwo in der Bibel geschrieben oder so, auf die sich ja die Religion aufbaut? Oder ist es verboten, weil es gerade nicht geschrieben steht? Ja gut, in den zehn Geboten steht, dass man die Ehe nicht brechen soll. Da steht aber auch, dass man nicht morden soll. Und was hat doch die kath. Kirche damals mit Ihrer Inquisition so gern gemacht? Und was ist mit Arbeit am 7. Tag? Kirchliche Pflegeeinrichtungen müssen auch am 7. Tag besetzt sein. Überall verstößt die Kirche selbst gegen Ihre 10 Gebote. Wieso soll der einzelne Gläubige in einer kirchlichen Einrichtung dann privat nicht auch dagegen verstoßen dürfen? So ist das halt mit den Gläubigen und Ihren Sekten, die sind alle nicht ganz dicht. Und die Kirche ist auch bloß eine Sekte, verhält sie sich doch nicht wirklich viel anders. Ganz genauso ist es mit dem Islam. Die beiden unterscheiden sich in keinster Weise. Biblische oder Koran-Inhalte werden wohl wissentlich falsch interpretiert und danach wird die Religion dann ausgelegt. Woher sonst kommen wohl die andauernden religiösen Kriege? Und der Papst glaubt mit Sicherheit auch nicht an Gott. Irgendein Märchen (allmächtiger Gott, Wiedergeburt, Adam und Eva) muss man ja glaubwürdig erzählen, um viele Leute zu ministrieren, dass diese mit Ihrer Kirchensteuer, Spenden und Abgaben auch schön die kirchliche Hoheit materiell bereichern... Speih, wird mir übel ... -- Doc Taxon @ Discussion 14:23, 24. Jun. 2012 (CEST)

Auf diesem Level angekommen, sollte man diese Diskussion doch bitte besser beenden. Schönen Sonntag allerseits. --Concord (Diskussion) 14:36, 24. Jun. 2012 (CEST)

Ja okay! Sorry! Aber wenn ich das Wort "Kirche" immer schon höre bei alldem, was die sich schon geleistet haben, und leider auch leisten durften, werd ich immer zur Wildsau. Schönen Sonntag, -- Doc Taxon @ Discussion 15:05, 24. Jun. 2012 (CEST)
Fassen wir einfach zusammen, Deutschland ist de facto ein christlicher Gottesstaat mit dem Christentum, das als Staatsreligion über sämtliche Grundrechte des Menschen steht. -- Liliana 15:07, 24. Jun. 2012 (CEST)
Nein, so ist das nicht. In Deutschland gibt es Glaubens- und Gewissensfreiheit, sowie eine Trennung von Kirche und Staat. Es gibt aber fortgeltende Artikel der Weimarer Reichsverfassung, die Bestandteil des Grundgesetzes sind und fortgeltende Kirchenstaatsverträge, worauf sich die traditionellen Privilegien der Amtskirchen stützen. Du kannst gerne Deinen Landtagsabgeordneten bitten, neue Kirchenstaatsverträge mit den öffentlich-rechtlichen Religionskörperschaften auszuhandeln, in denen diese auf ihre Privilegien verzichten. --Rôtkæppchen68 15:37, 24. Jun. 2012 (CEST)

Diese Diskrepanz zwischen Anspruch und Wirklichkeit bei den großen Religionen trägt ja dazu bei, das ihre Glaubwürdigkeit und ihre Bedeutung in den letzten Jahren zurückgeht, es ist bekannt das Christen und die Kirchen als Organisationen unzählige Male gegen ihre eigenen Regeln verstoßen. Aber das wollen sie vermeiden (oder zumindest vertuschen), würde jeder so machen. Was die konkreten Fragen angeht: Sonntagsarbeit ist nirgendwo verboten wenn sie notwendig ist (gibt auch im Talmud lustige Geschichten zu der Sache, oder ich kannte mal einen Bauern, der so ein Frömmler war der am Sonntag keine Ernte eingefahren hat obwohl das witterunngsbedingt unbedingt nötig gewesen wäre), Homosexualität wird insb. durch Lev 18, 20 verboten.Im übrigen besteht in D Religionsfreiheit. Wer nicht will, muss nicht.--Antemister (Diskussion) 16:21, 24. Jun. 2012 (CEST)

Lev 18,22 verbietet nicht Homosexualität, sondern GV zwischen Männern, was ein großer Unterschied ist. Liebe und GV unter Frauen sowie schwule Gefühle werden dadurch nicht abgedeckt. Lev 18,20 verbietet GV mit der Nachbarsfrau. --Rôtkæppchen68 16:58, 24. Jun. 2012 (CEST)
@RK Es gibt aber fortgeltende Artikel der Weimarer Reichsverfassung, die Bestandteil des Grundgesetzes sind und fortgeltende Kirchenstaatsverträge, worauf sich die traditionellen Privilegien der Amtskirchen stützen. - also so weit ich die Sache verstehe - ein Jurist mag mich berichtigen, falls ich falsch liege - müssen Verträge, um gültig zu sein, dem jeweils geltenden Recht genügen - und bei diesem geltenden Recht genießen die Grundrechte eine deutlich höhere Instanz als irgendwelche Staatsverträge. Die Kündigung selbst mag ein gültiger Passus eines solchen Arbeiotsvertrags sein, die fristlose Kündigung jedoch ist eine Ungleichbehandlung zum Nachteil des Gekündigten, ohne dass sich der Kündigende Religionsfreiheit als Begründung missbrauchen kann. Chiron McAnndra (Diskussion) 01:03, 28. Jun. 2012 (CEST)
Der Rechtsgrundsatz Pacta sunt servanda gilt selbstverständlich auch im Staatsrecht, wenn ein Staat de facto die Rechtsnachfolge eines anderen antritt. --Rôtkæppchen68 12:34, 28. Jun. 2012 (CEST)
Auch gegen die Wahrung der Grundrechte der Betroffenen? Ich dachte, Vertragsklauseln sind (bzw werden) automatisch ungültig, wenn sie gegen geltendes Recht verstoßen? Chiron McAnndra (Diskussion) 16:48, 28. Jun. 2012 (CEST)
Seit wann das? Bisher™ gab es dafür Gerichte. --Rôtkæppchen68 18:46, 28. Jun. 2012 (CEST)

Fernseher macht komisches Geräusch

Aus meinem Fernseher hört man seit einigen Tagen, wenn man ihn anschaltet, ein ununterbrochenes (aber nur leises) Brummen (während er aber noch normal funktioniert). Bei meinem CD-Player ist es das gleiche. Was hat das zu bedeuten? Macht das nichts aus oder ist er dabei, kaputt zu gehen? --80.135.62.4 21:56, 23. Jun. 2012 (CEST)

Brummschleife - habe z.Z. selbiges Problem. ;-) GEEZERnil nisi bene 21:57, 23. Jun. 2012 (CEST)
Ah, danke. Es kann aber nichts passieren, oder? In dem Artikel sind viele Fachausdrücke, deshalb verstehe ich das alles nicht ganz. Was kann passiert sein, dass es erst zu diesen im Artikel beschriebenen Ursachen kam und ist es kompliziert, das zu beheben? --80.135.62.4 22:39, 23. Jun. 2012 (CEST)
Hilft Mantelwellenfilter? Damit konnte ich bei einem Bekannten Störungen zwischen PC <=> Fernseher beheben. Gruss --Nightflyer (Diskussion) 22:46, 23. Jun. 2012 (CEST)
Mein zu kommender Mechaniker sagt, behebbar, aber... (ich möchte ihn nicht kompromittieren ...) Sagen wir so: Was er machen wird ist in Frankreich einfacher :-) GEEZERnil nisi bene 22:49, 23. Jun. 2012 (CEST)
Jo. Dreh einfach mal den Stecker rum, dann fliesst der Strom falschrum (seeeeehr falsch ausgedrückt). Gruss --Nightflyer (Diskussion) 22:56, 23. Jun. 2012 (CEST)
(nach BK) Auch in Deutschland geht das mit einem Streifen Tesa. Das ist eine bekannte, aber nicht unbedingt VDE-gerechte Lösung. In sehr vielen Fällen ist aber leider die Antennenanlage, egal ob terrestrisch, Kabel oder Satellit dafür verantwortlich. Da hilft dann ein Mantelstromfilter mit Trenntransformator. @Nightflyer: Stecker drehen geht in Frankreich nicht immer, siehe Stecker-Typ E. --Rôtkæppchen68 22:59, 23. Jun. 2012 (CEST)

Hast du Satelitenfernsehen ? Wenn ja hast du zwei geräte, den Fernseher und den Receiver. Beide haben einen Lautstärkeregler. Wenn die Lautstärke im Receiver zu gering eingestellt ist, da schickt er ein Leises Signal mit starken Hindergrundrauschen an den Fernsher der beides Verstärkt. Du musst die Lautstärke im Receiver voll aufdrehen und die Lautstärke im Fernseher so einstellen wie du willst. --79.210.103.165 22:50, 23. Jun. 2012 (CEST)

DAS hat der Cable Guy gerade gemacht - und das nervige Brummen ist weg. Jetzt fehlt einem beinahe etwas ... GEEZERnil nisi bene 09:56, 28. Jun. 2012 (CEST)
Dieses 50Hz Netz-Brummen ist oft verursacht von einem Trafo im Gerät. Das oben erwähnte Herumdrehen des Steckers um 180° ist manchmal eine verblüffend einfache Lösung dafür. Es ist nämlich nicht egal, welcher von beiden Stiften die Phase ist. Manchmal wird das Brummen auch hervorgerufen durch das magnetische Wechselfeld des Trafos, das entweder den Trafo, oder andere magnetisierbare Gegenstände in leichte Schwingungen versetzt. Da hilft es zu kontrollieren, ob sich irgendeine Schraube oder Befestigung gelockert hat (Gerät vibriert). Nachziehen oder ein Tropfen Heißkleber oder sonst etwas Schwingungsdämpfendes (Filz, Moosgummi, Leder) kann da helfen. Schließlich gibt es bei älteren Geräten das Phänomen, dass bei der Gleichrichtereinheit, die die Niederspannung von Trafo in Gleichstrom umwandelt, die eingebauten Elektrolytkondensatoren langsam ihre Kapazität verlieren. Ergebnis ist bei Audiogeräten ein konstantes leichtes Brummen, das sich in den Boxen bemerkbar macht und mit der Zeit immer stärker wird. Abhilfe schafft in dem Fall Austauschen der Elkos (oder Parallelschaltung eines weiteren Elkos), das ist aber eher was für ambitionierte Elektronikbastler, der Radio- und Fernsehtechniker kann das auch, aber da kostet es meist mehr, als ein entsprechendes neues Gerät. Weitere Ursache oben beschrieben sind Brummschleifen in der Abschirmung von Antennenkabel oder sonstigen Abschirmungen, oder auch mangelhafte Abschirmung (wenn sie nicht auf Masse gelegt ist), der Effekt tritt z.B. auf, wenn ein Chinch-Stecker nur halb eingesteckt wird. In bestimmten Fällen können auch Fehler in der Verdrahtung bewirken, dass Ströme auf dem Nulleiter über die Abschirmung von Antennenkabeln oder sonstigen geschirmten Kabeln fließen, was sie nicht sollten, das verursacht ein lautes Brummen in Audiogeräten, das so stark ist, dass nichts anderes mehr zu hören ist. Das ist ein Fall für den Elektriker/Radio- Fernsehtechniker mit entsprechendem Messequipment.--Giftzwerg 88 (Diskussion) 00:35, 24. Jun. 2012 (CEST)
Ist das Brummen weg, wenn du den Ton abdrehst ? Um zu unterscheiden, ob das Brumm "elektronisch" ist (einstreuung, brummschleife) oder mechanisch (z.b.Netztrafo). --RobTorgel (Diskussion) 08:43, 24. Jun. 2012 (CEST)
Nein, die Brumm-Lautstärke ist immer gleich, auch wenn ich den Ton aus mache. Den Stecker hab ich schon umgedreht, das hat aber nicht geholfen. Das Brummen hört sich übrigens nicht immer gleich an, sondern wird zwischendurch mal etwas höher, mal etwas tiefer. 80.135.62.4 14:06, 24. Jun. 2012 (CEST)
Wenn der Brummton in der Tonhöhe variiert, dann ist es kein Netzbrumm, sondern irgendetwas anderes. --Rôtkæppchen68 14:55, 24. Jun. 2012 (CEST)
Hast du irgendwelche Funkantennen, laufende Motoren, Generatoren, Trafostationen, Hochspannugsleitungen in der Nähe?--Giftzwerg 88 (Diskussion) 21:20, 24. Jun. 2012 (CEST)
Nicht, dass ich wüsste. Zumindest nicht näher als vorher. 80.135.54.152 18:46, 26. Jun. 2012 (CEST)

[qoute]Auch in Deutschland geht das mit einem Streifen Tesa.[/quote] LASST DAS BLEIBEN!!! Unser Bassist hatte beim Singen mal so ein komisches Kribbeln an den Lippen verspürt. Wir haben alle gelacht, bis ich mal zu einem Messgesrät gegriffen habe und 48 V zwischen Mikro und Basssaiten gemessen habe!!! Ursache war die defekte Erdung in der Zuleitung zum Bass-Pre-Amp. Das kann auch mal ganz schnell ins Auge gehen. Gruß Thogru Sprich zu mir! 09:09, 25. Jun. 2012 (CEST)

OT: Ausgerechnet 48 V klingt ja wie Phantomspeisung. Btw: Such mal einen Musiker, der von seinem Mikro noch KEINE gewischt bekommen hat. *g* --RobTorgel (Diskussion) 09:18, 25. Jun. 2012 (CEST)
Ihr Musiker könnt froh sein, dass eure Mikros nur mit 48 Volt gespeist werden. Ordentliche Messmikrophone werden mit 200 Volt gespeist, das historische Kathodophon sogar mit 500 Volt. --Rôtkæppchen68 10:20, 25. Jun. 2012 (CEST)

Ich will dein Gehör nicht in Zweifel ziehen, aber ändert sich tatsächlich die Tonhöhe oder klingt es nur heller und dünkler ? --RobTorgel (Diskussion) 09:22, 25. Jun. 2012 (CEST)

Wo ist der Unterschied? 80.135.54.152 18:40, 26. Jun. 2012 (CEST)
Bei höher/tiefer unterscheiden sich die Grundtöne, bei heller/dunkler ist der Grundton gleich, aber das Obertonspektrum unterscheidet sich. --Rôtkæppchen68 18:43, 28. Jun. 2012 (CEST)

Verteidigung von Raumstationen

Es gibt ja immer mehr Nationen die mehr oder weniger große Raumfahrzeuge - salopp gsagt - in das Weltall schießen; durchaus auch solche, die nicht unbedingt befreundet sind. Könnte sich - zum Beipsiel die ISS - irgend wie gegen einen feindlichen Angriff verteidigen oder vertraut man da auf ein "Gentelmen Agreement", dass es einfach zu keinem Angriff kommt? --Dubaut (Diskussion) 17:48, 24. Jun. 2012 (CEST)

Da gibt es den Weltraumvertrag für. --Rôtkæppchen68 17:52, 24. Jun. 2012 (CEST)
Was für einen Sinn hätte ein solcher Angriff? Strategisch sind die Raumstationen vollkommen uninteressant. Forschungsschiffe oder Forschungstationen in der Antarktis dürften ebenfalls über keine nennenswerte Bewaffnung oder Schutz gegen Angriffe verfügen. Wenn es wirklich zu einer militärischen Auseinandersetzung zwischen den Nationen kommen würde, die derzeit die technischen Möglichkeiten haben um Stationen und Transporter in die Umlaufbahn zu schießen, dürften diese dort oben dann noch das geringste Problem der Nationen darstellen. Und gegen einen hausgroßen ausgedienten Satelliten, der mit mehreren 10.000 Km/h auf eine Raumstationen umgelenkt wird, dürfte man wenig Schutzmöglichkeiten haben. --Kam Solusar (Diskussion) 18:26, 24. Jun. 2012 (CEST)
Angriffe auf Spionagesatelliten haben eine erheblichen strategische Bedeutung. Das US-Militär hat das ja mal demonstriert, als sie einen ausgedienten Satelliten abgeschossen hat.--Antemister (Diskussion) 18:51, 24. Jun. 2012 (CEST)
seit wann halten sich Kriegsparteien an Recht und Gesetze? Also wären derartige Regulative ohnehin wirkungslos. - Andreas König (Diskussion) 19:17, 24. Jun. 2012 (CEST)
Nicht ohne Grund hat China einen der größten festmontierten Laser gebaut und die USA dagegen protestiert. Ich würde auch den ein oder anderen Fehlsatelliten, der nicht mehr auftaucht, auf das Konto solcher Experimente buchen. Da geht mehr als allgemein bekannt. --Ayacop (Diskussion) 20:00, 24. Jun. 2012 (CEST)
Man sollte auch über die unabänderlichen Folgen reden, die nicht politischer oder militärischer Natur sind. Der Artikel Weltraummüll informiert darüber, daß sich die Schrottteilchen schon jetzt in der vorwiegend genutzten Schicht zwischen 600 km bis 800 km anreichern. Man rechnet zur Zeit mit über 600.000 Objekten mit einem Durchmesser größer als 1 cm in Umlaufbahnen um die Erde. Es gibt wahrscheinlich für "da draußen" (nicht: "da oben") keine dümmere Idee als irgendetwas absichtlich kaputt zu machen. Oder doch: Neil Armstrong (Apollo 11) hat im Juli 1969 auf dem Mond versucht, eine defekte Fernsehkamera zu reparieren, indem er mit einem Hammer draufschlug... Wir sind halt die Krone der Schöpfung :-) --84.191.145.71 20:19, 24. Jun. 2012 (CEST)
Es war nicht Juli, sondern November. Es war nicht Apollo 11, sondern Apollo 12. Es war nicht Armstrong, sondern Bean. Schrottteilchen gelangten nicht in die Erdumlaufbahn. Der Rest stimmt. *ggg* --Asdert (Diskussion) 21:15, 26. Jun. 2012 (CEST)
iss wird vertml. keine waffensysteme haben;trotz weltraumverträge, es gab aber forschung und enwicklungsprojekte verschiedenern nationen, spätestens seit sdi:Siehe auch: Weltraumwaffe, Poljus [49]Manned Orbital Development System.--Polyextremophiler (Diskussion) 16:16, 25. Jun. 2012 (CEST)
Wer Iron Sky geguckt hat, weiß, dass alle weltraumfahrenden Nationen ihre Satelliten und Forschungsstationen längst heimlich mit Strahlenkanonen und weltraumgängig aufgerüstet haben. Außer Finnland. --::Slomox:: >< 17:15, 25. Jun. 2012 (CEST)
Wird eher nichts bringen wenn Romulaner, die Borg oder ganz zu schweigen diese hier Spezies 8472 angreifen. Noch schlimmer wird es wenn die Aliens vom Roswell-Zwischenfall wiederkommen. Da haben selbst die um Jahrunderte veralteten Verteidigungssysteme der gesamten Erde keinen Hauch einer Chance. --178.115.251.104 22:22, 27. Jun. 2012 (CEST)
Wer weiß. Ich bin überzeugt davon, daß Finnland noch irgendeinen Trunmpf im Ärmel hat. --84.191.145.19 23:18, 27. Jun. 2012 (CEST)
wer weiß, wer weiß, was wer noch im Ärmel, oder sonstwo hat......: [50], [51] [52], [53], Planetare Verteidigung...;) --gp (Diskussion) 10:08, 28. Jun. 2012 (CEST)

Flirtnachricht von Claudia

Mich hat soeben eine Computerstimme angerufen, ich hätte eine Flirtnachricht von Claudia und brauche nur dir Kostenlose Nummer 0800 91849146 anrufen und mir wurde noch eine 4stellige Pin genannt, die ich aufschreiben sollte. Das Ansage erfolgte nur, wenn ich auf meinen Telefon die 1 drücke. Frage, können von mir Kosten verlangt werden, nur weil ich bei einem eingehenden Anruf die 1 gedrückt habe oder was sollte das?

--Reimello (Diskussion) 18:40, 24. Jun. 2012 (CEST)

Einfach ignorieren. 0800er-Nummern kosten aber wohl tatsächlich nichts. --Chricho ¹ ² ³ 18:49, 24. Jun. 2012 (CEST)
Ja aber wozu musste ich die Tasten drücken, können Sie mir dann irgendwie was unterstellen, ich hätte durch das drücken der Taste irgendwelchen AGBs zugestimmt, und muss dadurch was bezahlen? --Reimello (Diskussion) 18:52, 24. Jun. 2012 (CEST)
Dein aktives Drücken der 1 dürfte in dem Fall als ausdrückliche Willenserklärung gewertet werden, die damit verbundene Dienstleistung in Anspruch zu nehmen, und dabei dürfte es sich wiederum um die Weiterleitung zu einem Telefonmehrwertdienst handeln, auf deine Kosten freilich. --YMS (Diskussion) 18:54, 24. Jun. 2012 (CEST)
geht sowas? das wär ja sone art r-Gespräch... --Heimschützenzentrum (?) 19:07, 24. Jun. 2012 (CEST)

Ja ist denn sowas erlaubt? Es gab keine Kosteninformation. Was soll das? Also wenn da was kommt, dann können die sich aber warm anziehen.--Reimello (Diskussion) 19:02, 24. Jun. 2012 (CEST)

Kommt drauf an, ob du nun mit Claudia geflirtet hast oder nicht :-) --Schlesinger schreib! 19:06, 24. Jun. 2012 (CEST)
wenn da wirklich gebühren auflaufen, isses sicherlich illegal... vllt wollte da nur jmd seine fon-spam-datenbank testen... jetzt weiß er dass da n mensch rangeht... --Heimschützenzentrum (?) 19:07, 24. Jun. 2012 (CEST)
(BK) Spielt das eine Rolle? Willst du ernsthaft darauf eingehen? Du vermutest selbst schon Unredlichkeit - und recht hast du! Wenn niemand darauf eingehen würde, würde es solche unseriösen Angebote nicht geben. Einfach widerstehen und nein sagen. Ist ganz einfach. --Opihuck 19:09, 24. Jun. 2012 (CEST)
Vielleicht ist eine Art Captcha-Check mit der "1". Dein Anrufbeantworter hätte ja vmtl. nicht darauf reagiert --RobTorgel (Diskussion) 19:12, 24. Jun. 2012 (CEST)
Hab da jetzt einfach mal angerufen. Ok da kommt dann auch eine Preisansage 99cent/Tag. Hab danach gleich aufgelegt, und danach keine Taste mehr gedrückt. (nicht signierter Beitrag von Wie bellt er (Diskussion | Beiträge) 19:39, 24. Jun. 2012 (CEST))
wie soll das denn gehn? ich dachte 0800 nummern sind immer kostenfrei (jedenfalls aus dem festnetz)... --Heimschützenzentrum (?) 19:52, 24. Jun. 2012 (CEST)
Der Anruf ja, aber wenn die Verbindung hergestellt ist, sind alle Türen offen und das Tippen der "1" kann auch unliebsame weitere Aktionen einleiten. --Gwexter (Diskussion) 20:13, 24. Jun. 2012 (CEST)
echt? n gebührenfreier anruf kann sich in einen horror-gebühren-anruf verwandeln? das ging früher aba nich... als ich noch im NOC sitzen musste... und *schluchtz* die sch...schweizer... :-) --Heimschützenzentrum (?) 21:04, 24. Jun. 2012 (CEST)
Naja, vor allem denke ich, dass das Drücken der Ziffer für den Spammer erstmal genug Bestätigung war, dass unter Deiner Rufnummer zuhörende Menschen wirklich existieren. Genau wie bei Mail-Spam, wo man weder das Nachladen von Grafiken aus dem Web zur Darstellung erlauben noch jemals antworten darf, weil beides das ebenfalls einen tatsächlich Mail-lesenden Empfänger bestätigt. Solche Adressdatensätze lassen sich dann mit dem Prädikat "verifiziert" noch teurer verkaufen... An auch nicht bessere Dienstleistungsanbieter. —[ˈjøːˌmaˑ] 21:15, 24. Jun. 2012 (CEST)

Früher hieß es immer, dass auch 0800-Nummern was kosten können, und nur 0130-Nummern immer kostenlos sind, egal was, und man deswegen im Zweifel nur 0130-Nummern wählen sollte. -- Liliana 00:41, 25. Jun. 2012 (CEST)

0130-Nummern gibt es schon seit über 10 Jahren nicht mehr--62.226.183.253 01:05, 25. Jun. 2012 (CEST)
ich hänge sofort auf, wen einebandansage dran ist, egal welche. da kann nichts draus werden.--Conan174 (Diskussion) 01:10, 25. Jun. 2012 (CEST)

Super will viel die Frage ignorieren und dann auch noch was dazudichten. Dass der Anruf eine Art Ping war ist doch unwahrscheinlich. Es gibt digitale Telefonbücher schon seit >20 Jahren. Neue Nummern sind so schnell auch bei irgendwelchen Nicht-Telefon-Firmen oder wenn man Pech hat von Anfang an durch den Provider, da braucht es keinen Ping, mal abgesehen davon, dass sich das gar nicht lohnt. -- 89.199.207.147 10:00, 25. Jun. 2012 (CEST)

Exakt, also ich stehe schon seit mindestens 5 Jahren in keinen öffentlichem (auch digital-öffentlichen) Telefonbuch mehr, allerdings gibt es immer noch ab und an Anrufe, auch von seriösen Umfrageinstituten und klar werden die Datensätze (Telefonnummern, Adressen und sicherlich auch persönliche Angaben) weitergegeben und gehandelt (soviel ich weiß auch von Telekom und Post), aber solange man bei einem solchen Anruf keinen Namen angibt (und zum Teil auch bei persönlichen Angaben falsche Angaben macht, wie ich neulich der GfK ;-) kann da meiner Meinung nach nicht mehr passieren, als dass was sie ohnehin schon wissen. Den Tastendruck würde ich aber nicht überbewerten, insbesondere, wenn man gleich aufgelegt hat. Hauptsache Du hast keine Kontonummer oder dergleichen weitergegeben;-)--in dubio Zweifel? 13:57, 25. Jun. 2012 (CEST)
Man sollte den Tastendruck, wenn man dem Benutzer:Wie bellt er Glauben schenken darf, mit exakt 99 Cent bewerten. Angabe einer Kontonummer nicht nötig, die ist dem Telefonanbieter bekannt. --YMS (Diskussion) 14:25, 25. Jun. 2012 (CEST)
Stimmt, da sollte man dem Telefonanbieter noch bitten die Auszahlung an das Unternehmen zu unterbinden. Vielleicht ist da ja was möglich, wenn das eh Verbrecher sind. Fragen kostet ja nix. -- 89.199.218.76 23:52, 27. Jun. 2012 (CEST)

Huggle 3 kompillieren

Wie mache ich das, ich habe versucht, die Dateien zu kompillieren unter Ubuntu. Klappt nicht. Unter Windows will ich das auch noch machen. Wie kompilliere ich diesen Quelltext von Huggle 3? (Warum gibt's auch keine Nightly Builds...). Viele Grüße--Das Schäfchen -- Talk -- Bewertung abgeben 11:48, 24. Jun. 2012 (CEST)

Wie letztens schon erwähnt: "Klappt nicht" ist die schlechteste aller Fehlerbeschreibungen. Könnte daran liegen, dass du gar keinen PC hast, bis hin zu fehlehaftem Quellcode oder falscher Compiler-Version. Führt alles zu "klappt nicht". (Ach so: Hast du die Compiler- und Entwickler-Bibliotheks-Pakete installiert? Das sind sie wohl standardmäßig nicht.) --Eike (Diskussion) 13:39, 24. Jun. 2012 (CEST)
Ich habe es in meinem Ubuntu 12.04 danach probiert, aber für Huggle klappt es wohl nicht. Mir wäre es eh am liebsten, wenn ich das unter Windows machen kann. Das geht doch bestimmt mit einem normalen Compiler, ich weiß bloß nicht, wie das geht. Mit Programmierung habe ich nicht so die Erfahrungen. Aber das muss doch möglich sein, die Entwickler von Huggle schaffen das doch auch, sonst würde es Huggle garnicht geben;) Also wie geht das unter Windows am besten? Viele Grüße--Das Schäfchen -- Talk -- Bewertung abgeben 14:10, 24. Jun. 2012 (CEST)
Wie weit bist du denn mit deinem Versuch? Du bräuchtest unter Windows wohl Visual Studio für C#. Das gibt's in einer "Express"-Version gratis. Damit öffnest du von den heruntergeladenen Quellen die Datei huggle3.sln. Da sollte dann ein Baum zu sehen sein (ich hab's nicht selbst ausprobiert), an dessen Spitze/Wurzel Huggle3 steht. Dann klickst du auf Kompilieren und wenn das geklappt hat auf Starten. Ich weiß, das ist nicht sehr exakt, aber ich hab ja auch keine Ahnung, wie weit du gekommen bist und was du probiert hast. --Eike (Diskussion) 15:44, 24. Jun. 2012 (CEST)
Ich bin noch garnicht weit gekommen, danke für die Antwort. Ich probier's mal aus in der Hoffnung, dass es geht. Viele Grüße--Das Schäfchen -- Talk -- Bewertung abgeben 15:53, 24. Jun. 2012 (CEST)
Diese Datei gibt es garnicht, siehe auch hier, sie ist nicht Teil des Quelltextes. Irgendwie muss man es doch importieren können ...--Das Schäfchen -- Talk -- Bewertung abgeben 17:55, 24. Jun. 2012 (CEST)
http://code.google.com/p/huggle/source/browse/#svn%2Fbranches%2Fcsharp%253Fstate%253Dclosed --Eike (Diskussion) 12:01, 25. Jun. 2012 (CEST)
Was mir nicht in den Kopf will: Wenn Du es nicht auf die Reihe bekommst, Huggle 3 zu kompilieren, wie kommst Du auf die Idee, dass Du in der Lage bist, diese Programmversion (die meines Wissens noch nicht einmal Alpha-Status hat, da kann ich mich aber irren) erfolgreich zu testen und damit einen Beitrag zur Verbesserung des Programms beitragen zu können? Hier wird darauf hingewiesen, dass diese Version weder stabil noch fertig ist. Wenn Du es also nicht hinbekommst, diese Version zu kompilieren, dann solltest Du meiner Ansicht nach ganz die Finger davon lassen. Ich weiß, das liest sich jetzt ziemlich harsch, aber ich denke, dass die Entwickler genug um die Ohren und daher nicht unbedingt Zeit und/oder Lust haben, einen unerfahrenen Neuling an die Hand zu nehmen, weil dieser es nicht abwarten will, bis Huggle 3 reif für eine offizielle Freigabe ist.
Wenn Du es jetzt aber trotzdem noch weiterversuchen willst, kann Dir vielleicht noch einer der Entwickler weiterhelfen… GrußSpuki Séance 21:11, 24. Jun. 2012 (CEST)
Nirgens gibt's eine Anleitung dafür und ich bin kein Programmierer. Und wie gesagt: was mir nicht in den Kopf will ist, dass mal Nightly Builds geplant waren aber es keine gibt. Grüße--

Das Schäfchen -- Talk -- Bewertung abgeben 08:17, 25. Jun. 2012 (CEST)

Nochmal: Du bekommst es nicht hin, sagst selbst, dass Du kein Programmierer bist (und somit keine Ahnung hast). Was zum Geier willst Du dann mit einer nicht stabilen, nicht freigegebenen Programmversion? Wenn ich das hier richtig interpretiere, dann geht es Dir lediglich darum, möglichst schnell an die neueste Version zu kommen, weil Dir die aktuelle nicht zusagt. Vor diesem Hintergrund rate ich dringend von der Nutzung von Huggle 3 ab. unabhängig davon, ob Du die Version nun zum Laufen bekommst oder nicht.Spuki Séance 10:43, 25. Jun. 2012 (CEST)
Warte lieber, bis die Version fertig ist. Fehlende EXE-Binaries ist ein Hinweis darauf, dass die vorliegende Betaversion sich noch nicht in einem Stadium befindet, an der Endanwender-Tests möglich sind. Mit anderen Wörtern, für Tests solltest du zumindestens C# (und .NET-Framework, falls Huggle darauf basiert) beherrschen und mit Visual Studio bzw. MonoDevelop drauskommen. Programmierer werden nämlich genervt sein, wenn jemand so daherkommt und sie mit irgendwelchen Fragen belästigt, welche die Entwickler nicht weiterbringen. Ich bin mir sicher: wenn du es schaffst, das Ganze in VS zu kompilieren und zum Laufen zu bringen, wirst du bald auf neue Probleme stossen, und zwar deshalb, weil das Programm noch nicht fertig ist. Spätestens dann wirst du feststellen müssen: die ganze Arbeit war für die Katz. --Filzstift  16:47, 25. Jun. 2012 (CEST)
Ich wolts nur mal testen. Aber wenn ich die Datei huggle3.sln (jetzt ist sie da, hab sie vorher nicht runtergeladen, jetzt alles komplett) öffne und auf Debuggen und dann auf Debugging starten klicke bekomme ich die Fehlermeldung:

Visual Studio kann das Debugging nicht starten, da das Debugziel "C:\Users\<Name>\Desktop\Huffle\huggle3\bin\Debug\huggle3.3xe" nicht vorhanden ist. Erstellen Sie das Projekt und wiederholen Sie den Vorgang oder legen Sie die OutpuPath- und die AssemblyName-Eigenschaften auf den richtigen Speicherort für die Zielassembly fest.

Was soll man daraus entnehmen ... Grüße--Das Schäfchen -- Talk -- Bewertung abgeben 18:38, 26. Jun. 2012 (CEST)

Also, ich kann Dir zu Deiner Fehlermeldung nichts sagen. Wie hast Du Dir denn die Dateien runtergeladen? Ich konnte ohne weiteres kompilieren, nur ist diese Version so bei mir nicht lauffähig. Ich kann mich zwar einloggen, nur werden keine Warteschlangen angezeigt, einstellen kann man da nichts. Somit gibt es da auch nichts zu testen…Spuki Séance 01:47, 27. Jun. 2012 (CEST)
Du musst vorher kompilieren/bauen. Und debuggen willst du eh nicht, nur starten. --Eike (Diskussion) 10:07, 27. Jun. 2012 (CEST)
Also: ich muss huggle3.sln öffnen und danach auf was klicken? Und zur Frage: Ich habe es mir mit Tortoise SVN von hier runtergeladen.--Das Schäfchen -- Talk -- Bewertung abgeben 14:20, 27. Jun. 2012 (CEST)
Du musst das Handbuch / die Online-Hilfe lesen. Wenigstens ein paar Seiten. --Eike (Diskussion) 14:36, 27. Jun. 2012 (CEST)
Hier steht, wie man die Anwendung startet, was so viel bedeutet, wie debuggt ... Ob ich nun auf Debuggen klicke oder eben F5 drücke, soll dasselbe sein. Ich weiß nicht, ob das alles so stimmt.--Das Schäfchen -- Talk -- Bewertung abgeben 14:54, 27. Jun. 2012 (CEST)
Hm, stimmt, eigentlich müsste das Ausführen vorher auch das Bauen/Kompilieren anwerfen. Warum es das nicht tut oder die Ausgabe an der falschen Stelle gesucht wird, kann ich dir nicht sagen. Du kannst aber mal deine Festplatte durchsuchen, ob huggle*.exe irgendwo anders gelandet ist. Oder die Ausgabe im Ausgabe-Fester lesen, da sollte auch drinstehen, ob und wenn ja wohin gebaut wurde. --Eike (Diskussion) 14:57, 27. Jun. 2012 (CEST)
Er will das Debugging ja nicht starten, muss ich mir den Quelltext vielleicht woanders besorgen? War das der falsche (http://huggle3.googlecode.com/svn/trunk/) Grüße--Das Schäfchen -- Talk -- Bewertung abgeben
http://de.wikipedia.org/w/index.php?title=Wikipedia:Auskunft&diff=prev&oldid=104897410
http://de.wikipedia.org/w/index.php?title=Wikipedia:Auskunft&diff=prev&oldid=104906230
--Eike (Diskussion) 15:16, 27. Jun. 2012 (CEST)
Laut Handbuch ist Debuggen dasselbe wie kompilieren.--Das Schäfchen -- Talk -- Bewertung abgeben 15:20, 27. Jun. 2012 (CEST)
*lach* Nein. Vertrau mir, ich mach das schon ein paar Jährchen - privat und professionell. Oder vertrau mir nicht und lies es in einer Online-Enzyklopädie deines Vertrauens nach. --Eike (Diskussion) 15:47, 27. Jun. 2012 (CEST)
Doch ich vertrau dir, aber wenn ich F5 drücke, kommt die sesbe Fehlermeldung, als ob ich auf Debuggen klicke. Vielleicht falsch gedownloaded? Kannst du mir mal sagen, wo ich raufklicken soll? ein Starten gibt es nicht oder ein kompilieren, ich weiß garnicht, wie man das machen soll.--Das Schäfchen -- Talk -- Bewertung abgeben 15:51, 27. Jun. 2012 (CEST)
Wenn das Programm noch nicht gebaut ist, muss es vor dem Debuggen natürlich übersetzt (compiliert) und gebunden (gelinkt) werden, damit der Debugger es überhaupt laden kann. --Rôtkæppchen68 11:10, 30. Jun. 2012 (CEST)
Ich geb's auf. Du bist zwar ausdauernd, aber dennoch versucht du, komplizierte Dinge husch-husch zu machen, ohne dich mal 'ne Stunde mit den Grundlagen oder der Anleitung zu beschäftigen. Oder auch nur meine Tipps auszuprobieren (exe Suchen). --Eike (Diskussion) 13:21, 30. Jun. 2012 (CEST)

Frage an der Kasse: "Welche Postleitzahl"?

Vielleicht kennen das einige schon. Man kommt in einem Laden an die Kasse und wird gefragt, welches die eigene PLZ ist. Klar, was das soll - die Läden (meistens Ketten von Kaufkäusern o.ö.) wollen Statistiken erstellen, welchen Einzugsbereich die einzelnen Filialen haben. Klar ist auch, dass es immer Leute geben wird, die keine Lust haben, die statistischen Bemühungen solcher Läden zu unterstützen. Leider haben die Macher solcher Verfahren irgendwie die Realität aus den Augen verloren und glauben, dass sie den Kunden dann, wenn er nicht will, dazu bringen können, wahre Angaben zu machen, wenn es von Seiten der Kasse heisst "Ich kann den Kauf nicht buchen, wenn ich keine PLZ eingebe". Natürlich lassen sich sicher einige Kunden so dazu überreden - aber eben nicht alle. Die Frage ist nun: welchen Wert haben solche Datenerhebungen, wenn doch niemand feststellen kann, wie viele dieser Angaben gelogen sind? In einem Laden beispielsweise gibt die Kassiererin jedesmal, wenn der Kunde dazu nichts sagen will, die eigene PLZ an. Ich such mir für solche Fälle eine andere PLZ raus, die irgendwo in einer noch realistischen Entfernung liegt, so dass sie das Ergebnis maßgeblich verzerrt (denn zu weit entfernte PLZ sind natürlich für solche Belange unerheblich und werden sicher nicht berücksichtigt - wenn aber mehrere Kunden, die in einem Stadtteil einkaufen, einen anderen nennen, dann ist das für die Statistik sehr relevant. Und solange "Keine Angabe" nicht ausgewählt werden kann, wird niemals jemand wissen, ob es nur ein paar Spaßvögel waren, die falsche Angaben machten, oder ob das nicht eine signifikante Minderheit, oder vielleicht sogar die Mehrheit war. Chiron McAnndra (Diskussion) 12:26, 24. Jun. 2012 (CEST)

Auch das Sortiment wird offenbar danach ausgerichtet: Seit ich dort konsequent oberbayerische PLZn angebe, hat Kaufland Leipzig-Ost ein großes Problem mit überlagertem mittelwürzigem Leberkäse. Beste Grüße —[ˈjøːˌmaˑ] 12:32, 24. Jun. 2012 (CEST)
Dient im wesentlichen zur Kontrolle, in welchen Orten die Verteilung bzw. Schaltung von Werbung Erfolg hatte. Dass die Läden ihr Sortiment danach ausrichten, halte ich für eine Legende ;) --20% (Diskussion) 12:50, 24. Jun. 2012 (CEST)
Nun, was die Firma am Ende aus den Daten der Statistik macht, ist natürlich deren Sache - aber ich könnte mir beispielsweise vorstellen, dass sowas auch als Kriterium genutzt wird, um die Lage einer weiteren Filiale zu planen - oder auch die Verlegung (ggf sogar Schliessung, wenn man annimmt, dass die meisten Kunden auch problemlos über eine andere Filiale abgedeckt werden könnten). Das Sortiment ist sicherlich davon nicht betroffen - das ergibt sich auch ganz anderen Erhebungen, die unabhängig von der Herkunft der Kunden sind. Chiron McAnndra (Diskussion) 12:57, 24. Jun. 2012 (CEST)
Das mit dem "ohne kann ich nicht buchen" hab ich noch nie erlebt, und staune sehr darüber. Den Wert einer einzelnen Angabe würde ich Sub-Cent-Bereich einordnen. Wenn jetzt jeder zehnte oder auch nur jeder hundertste sagt, dann kauf ich das Zeug halt nicht, hätten sie sich ins eigene Fleisch geschnitten. Ich werde immer gefragt "Darf ich nach Ihrer Postleitzahl fragen?", antworte "Nein", und gut ist. Wobei es wahrscheinlich besser ist, wenn einem das gar nicht gefällt und man es sabotieren will, eine falsche (existierende) Postleitzahl anzugeben. (Ich muss doch mal die vom Bundeskanzleramt auswendig lernen.) --Eike (Diskussion) 13:02, 24. Jun. 2012 (CEST)
Hab ich auch gestaunt, als ich das zum erstenmal hörte - aber es breitet sich aus - zuletzt bei Matratzen Concord erst gestern; das erste mal hatte ich das vor Jahren im Baumarkt OBI, aber ich glaub, dort haben sie es schnell wieder abgeschafft. Nur bei Reklamationen/Geldrückgabe hatte ich das dort letztes Jahr auch noch - die wurde nur angenommen mit PLZ. Wenn Du die vom Bundeskanzleramt verwendest, dann macht das, wenn Du die ärgern willst, nur Sinn, wenn Du auch nicht allzu weit davon weg wohnst - denn die Statistiker interessieren sich nicht wirklich für Kunden mit langem Weg. Chiron McAnndra (Diskussion) 13:33, 24. Jun. 2012 (CEST)
Ich würde mir vorstellen, das legt sich wieder, wenn sie merken, dass es zu Umsatzeinbußen (Kunde geht) oder unsauberen Daten (Kassiererin fälscht) führt. Oder sie sind zu dumm, es zu merken, kann man auch nicht ausschließen. --Eike (Diskussion) 13:44, 24. Jun. 2012 (CEST) PS: 11011 lässt sich gut merken und ist auch in ein paar Kilometer Entfernung.
Nur mal interessehalber: Welchem höheren Ziel dient es denn, das Aufsagen der fünf richtigen Ziffern zu verweigern? Können die irgedwie Schindluder mit den gewonnenen Daten treiben? 85.180.192.21 13:47, 24. Jun. 2012 (CEST)
Nur mal interessehalber: Warum sollte ich denen meine Daten schenken? (Die denen offensichtlich was wert sind, sonst würden sie nicht ihre Kassiererinnen damit beschäftigen.) Mir liegt auch immer auf der Zunge, wieviel sie mir für meine Daten bieten, aber... die Kassiererin kann ja auch nichts dafür.
Mein primäres Ziel ist aber ganz profan, dass ich an der Kasse nicht genervt werden möchte. Ich will nicht in der Drogerie einen Schokoriegel angeboten bekommen, bei der Fast-Food-Kette extra Käse und ein Menü, ich will beim Brezelbäcker kein Getränk aufgedrängt bekommen, an der Supemarktkasse keine Daten-Ausforschungs-Bonus-Karte und bei der Beantragung eines Online-Kontos keine Kreditlinie. Wenn ich an eine Kasse trete, weiß ich, was ich will, lege das auf's Band, bezahle es, wünsche der Kassiererin einen schönen Feierabend und gut ist. Leider hat die Unsitte stark um sich gegriffen, den Kunden an dem Ort, dem er nicht ausweichen kann, ohne sich strafbar zu machen, in Beschlag zu nehmen.
--Eike (Diskussion) 14:00, 24. Jun. 2012 (CEST)
Ja, Autismus ist sehr belastend. Aber es stimmt, dass die PLZ-Fragen häufiger geworden sind und der Grund hat sogar einen Namen: Einkaufaktuell. Dadurch, dass sich in diesem Trägermedium Belegungseinheiten relativ einfach dazubuchen (oder stornieren) lassen, lohnt es sich, geographische Zielgebiete von Beilagen exakter zu bestimmen und periodisch zu überprüfen - theoretisch würde sich das sogar bis auf Zustellbezirke aussteuern lassen. Und völlig egal, ob ein paar Dogmatiker dabei falsche PLZ angeben. --Rudolph Buch (Diskussion) 14:44, 24. Jun. 2012 (CEST)
Autisten? Dogmatiker? Hallo? Muss ich mich jetzt schon als nicht normal diskriminieren lassen, nur weil ich ungestört einkaufen will? --Jossi (Diskussion) 16:48, 24. Jun. 2012 (CEST)
@Eike und Jossi: Den Autisten hätte Rudolph Buch sicher weglassen sollen. Aber verstehen kann ich Euch auch nicht. Wenn der Laden, in dem Ihr einkauft, Geld spart (z.B. indem er gezielter werben oder besser disponieren kann), dann kann er einen Teil der Ersparnis durch billigere Verkaufspreise weitergeben, um seine Konkurrenz zu unterbieten. Das ist doch auch in Eurem Interesse. Dafür 5 Ziffern richtig anzugeben, ist doch nicht zuviel verlangt. Die anderen Beispiele von Eike sind deutlich schlimmer als das hier. Wenn ich überhaupt ein winziges Problem mit dieser PLZ an der Kasse sehen würde, dann wäre es vielleicht eher der Datenschützerische, dass der Villenbesitzer bei Aldi nicht gern genötigt wird, sein teures Wohnviertel preiszugeben, wenn hinter ihm ein zwielichtiger Geselle einkauft. --Grip99 01:55, 26. Jun. 2012 (CEST)
Was mich nervt, ist die Masse (immer mehr Läden machen sowas) und die Unausweichlichkeit (nur der Dieb kommt drumrum). Man kann z. B auch ganz unaufdringlich Gewinnspielkarten an die Kasse legen und - was weiß ich - ein Smartphone verlosen. Die Leute füllen das aus, man hat die PLZ und gleich noch die Adresse, kann sich darauf verlassen, dass die Daten stimmen, und niemand wird genervt. --Eike (Diskussion) 12:52, 26. Jun. 2012 (CEST)
Mit Gewinnspiel ist die Umfrage aber noch viel weniger repräsentativ. Mich fragen sie ja immer, ob ich eine Rabattkarte habe oder Extra-Punkte haben will. Solche Aktionen finde ich viel überflüssiger, zumal sie die Preise für "Normalkunden" verteuern. --Grip99 00:39, 28. Jun. 2012 (CEST)
Also ich würde das so machen: Wenn die nur dann verkaufen, wenn ich meine Postleitzahl sage, dann sage ich sie nicht sondern stattdessen "dann eben nicht", lasse das Zeug an der Kasse stehen und gehe. -- ⅃ƎƏOV ИITЯAM WW 19:16, 24. Jun. 2012 (CEST)
Es geht nicht um das Sortiment, sondern um die Werbung. Es sind die lokalen Werbe- und Prospektverteilerfirmen, die den einzelnen Einzelhandelunternehmen damit "maßgeschneiderte" und preislich optimierte Werbemaßnahmen anbieten. Dem Kassenpersonal macht das auch nicht immer Freude. Auf der einen Seite sind sie von der Marktleitung angehalten die Postleitzahl zu erfragen und auf der anderen Seite werden sie von den Kunden angegangen. Die Gegenfrage nach der Körbchengröße ist da nur eine Antwort, die sie verkraften müssen. Man weiss, dass nur etwa 60% richtige Antworten sind, das berücksichtigt man einfach bei der Auswertung. Exotische und weiter weg liegende Postleitzahlen werden sowieso ausgesondert, auch die Marge der Verweigerer ist ziemlich konstant. Bei den wöchentlichen politischen Wahlumfragen werden z.B. auch nur 1000 Leute befragt, auch da werden in der Hochrechnung Falschaussagen eingerechnet und berücksichtigt. Soll heissen es bringt nichts sich zu verweigern oder falsch anzugeben, man erreicht damit nichts.--Elke Kiff (Diskussion) 21:14, 24. Jun. 2012 (CEST)

Jetzt aber mal langsam mit den jungen Pferden: Natürlich darf der Markt erfragen mit wem er hier Geschäfte macht. Und zur Identität eines Kunden gehört auch seine Adresse und damit auch die Postleitzahl. Schaut ins BGB: Ein Kaufvertrag kommt zu Stande wenn man sich über Preis, Kaufgegenstand und Kaufparteien im Klaren ist. Auch wegen der Problematik der Geldwäsche dürfen, ja eigentlich sogar müssen, solche Daten erhoben werden. 83.243.48.3 12:48, 28. Jun. 2012 (CEST)

So, so. Die Paragraphen nenn mal, gegen die die meisten Geschäfte verstoßen (weil sie nichts vom Kunden abfragen). --Eike (Diskussion) 12:51, 28. Jun. 2012 (CEST)
Nun, da wird die IP 83.243.48.3 natürlich keine Paragraphen finden, weil es sie schlicht nicht gibt. Die Mehrzahl der täglichen Bargeschäfte kommt (völlig im Einklang mit der Rechtsordnung) zu Stande, ohne dass sich der Verkäufer über die Identität des Käufers im Klaren wäre. Wer morgens die Brötchen beim Bäcker holt oder die Zeitung am Kiosk, der muss natürlich weder seine Identität bekanntgeben noch auch nur seine Postleitzahl nennen. Und der Hinweis auf die Geldwäsche ist endgültig eine Sackgasse - das vergessen wir am besten ganz schnell wieder.
Junge Pferde wollen sich bewegen. Lass sie! --Snevern 14:35, 28. Jun. 2012 (CEST)
Martin Vogel hat es doch oben schon auf den Punkt gebracht: Natürlich darf der Verkäufer mich nach meiner Postleitzahl fragen und sogar das Zustandekommen des Kaufvertrags von dieser Angabe abhängig machen. Und ich als Käufer darf diese Angabe verweigern, eventuell mit der Folge, dass der Kauf dann eben nicht zustande kommt. Das ist halt Vertragsfreiheit -- von beiden Seiten. --Jossi (Diskussion) 17:24, 28. Jun. 2012 (CEST)
Eben, mein Vorredner (Vorschreiber) hat es richtig wiedergegeben. Mit meiner Geldwäsche wollte ich einfach mit meinem Wissen angeben. Natürlich gilt das gesagte erst ab einem Schwellenwert von 15.000,00 € (§3 Geldwäschegesetz). Die Vertragsparteien dürften sich aus § 164 BGB und der daraus entwickelten Rechtsansichten ergeben. 83.243.48.3 12:17, 29. Jun. 2012 (CEST)
[54] --92.224.7.153 18:10, 1. Jul. 2012 (CEST)

@92.224.7.153 Danke! PLZ von Helgoland (27498)ist die Lösung, wenn ich denn mal wieder im einzigen Hamburger "Hornbach"-Baumarkt einkaufe: Helgoland gehört zum Kreis Pinneberg, und der beginnt nur 1 km östlich vom Baumarkt ;-) --Jom Klönsnack? 22:47, 3. Jul. 2012 (CEST)