Wikipedia:Auskunft/Archiv/2014/Woche 15

Letzter Kommentar: vor 10 Jahren von Superbass in Abschnitt Entfernt


Dies ist ein Archiv der Seite Wikipedia:Auskunft. Es enthält alle Abschnitte, die in der Kalender-Woche 15 im Jahr 2014 begonnen wurden.

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[[Wikipedia:Auskunft/Archiv/2014/Woche 15#________]]


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veräppelung von angeblichen Paypal gebühren rechnern

Hi, laut 2 Paypal Gebühren Rechnern aus den Google suchergebnissen, soll die Paypal gebühr für 50 Euro, die man erhält, 1,30 Euro betragen. Jetzt habe ich 50 Euro erhalten, aber ich musste 5,10 Euro Gebühr abdrücken. Ich frage mich wo der Fehler liegt? Beide Gebühren Rechner waren sich bei 1,30 Euro einig, ich habe aber über das dreifache bezahlt, kein Rechner darf sich so verschätzen --212.223.157.197 04:41, 7. Apr. 2014 (CEST)

Machst Du eigentlich auch noch etwas anderes, außer Fragen auf der WP-Auskunft zu stellen? --79.216.223.226 06:17, 7. Apr. 2014 (CEST)

Es liegt bestimmt an der umsatzsteuerfreie Lieferung nach Guernsey die kannte der Paypal Gebühren Rechner noch nicht. --Search and Rescue (Diskussion) 07:48, 7. Apr. 2014 (CEST)
Ich hab das geld innerhalb deutschlands bekommen, in Euro währung--212.223.157.197 15:30, 7. Apr. 2014 (CEST)
Das liest und rechnet sich so, als wenn PayPal das als Mikrozahlung (10 % vom Betrag zzgl. 10 Cent) verbucht hat. Hast Du die Transaktion evtl aus Versehen als Mikrozahlung durchgeführt? Die Verbuchung als Mikrozahlung lohnt nur für Transaktionen bis 3,08 EUR. --Rôtkæppchen₆₈ 16:34, 7. Apr. 2014 (CEST)

Gott segne dich rotkäpchen, ich habe nachgefragt und tatsächlich dass ist so eine "Mini-Gebühr". Paypal hat mir das aus Kullanz umgeändert und anders abgerechnet, aber die meinten, normalerweise hat man in so einem Falle pech gehabt. Ich habe früher viele 1-2 Euro Zahlungen erhalten für virtuelle Waren und Dienstleistungen.. Und das total vergessen. --212.223.157.197 21:32, 7. Apr. 2014 (CEST)

Archivierung dieses Abschnittes wurde gewünscht von: Rôtkæppchen₆₈ 22:19, 7. Apr. 2014 (CEST)

Wie viel kostet der Speicherplatz bei Wikipedia?

Hallo liebe „Kollegen“,

weil ich als Lektor fast immer vorhandene Texte verbessere, entstehen bei meinen Bearbeitungen mehr Edits als bei einem Autor, der einen Abschnitt komplett neu schreibt und ihn dann mit einem einzigen Edit eingeben kann. Deshalb kommen ab und zu kritische Rückmeldungen bei mir herein (auch im Moment, siehe bei Interesse meine Diskussionsseite). Aktuell wurde behauptet, das sei auch eine Kostenfrage: viele Edits = viel Speicherplatz = höhere Kosten.

  • Könnt ihr mir sagen, wie viel Geld der Speicherplatz für z. B. 100 Edits im Schnitt kostet?

Also der Schnitt aller Edits in realistischer Mischung: abwechselnd Speicherung von längeren und kürzeren Abschnitten, von längeren und kürzeren Gesamtartikeln. Gibt es da Pi mal Daumen einen Erfahrungswert? --Lektor w (Diskussion) 11:37, 7. Apr. 2014 (CEST)
Hinweis: Für Fragen speziell zur Wikipedia gibt es ein eigenes Diskussionsforum: Fragen zur Wikipedia.

Ach so, Entschuldigung. Ich hatte die Auskunft noch nie genutzt. Danke für den Hinweis, habe ich so gemacht. Lektor w (Diskussion) 11:48, 7. Apr. 2014 (CEST)
Archivierung dieses Abschnittes wurde gewünscht von: Yoursmile (Diskussion) 12:23, 7. Apr. 2014 (CEST)

Geschützte PDF-Datei

Hallo zusammen, wie kann man eine geschützte PDF-Datei ausdrucken? Die Datei ist passwort-geschützt und lässt sich auch nicht ausdrucken. Kann man den Druck-Schutz irgendwie umgehen? LG Stefan 16:29, 7. Apr. 2014 (CEST)

[1] --195.36.120.126 16:39, 7. Apr. 2014 (CEST)
ja --Rôtkæppchen₆₈ 16:40, 7. Apr. 2014 (CEST)
Benutz einfach einen freien PDF-Viewer wie Evince oder Okular, damit kannst du das abstellen. Es ist kein tatsächlicher Schutz vorhanden, das ist lediglich die Software wie der Adobe Reader, die einen vom Drucken abhalten. --Chricho ¹ ² ³ 17:00, 7. Apr. 2014 (CEST)
Schnelle Lösung: Screenshot machen, evtl. bearbeiten (zB OCR), ausdrucken. --SCIdude (Diskussion) 17:01, 7. Apr. 2014 (CEST)
Ihr habt mir geholfen, danke. LG Stefan 01:17, 8. Apr. 2014 (CEST)
Archivierung dieses Abschnittes wurde gewünscht von: тнояsтеn 14:48, 8. Apr. 2014 (CEST)

Wie kann ich mit Calibre ein Buch lesen?

Ich habe lauter Buttons, aber keinen zum Lesen. --95.112.218.215 15:10, 7. Apr. 2014 (CEST)

Doppelt auf den Bucheintrag klicken, dann sollte der Viewer aufgehen wenn er das format lesen kann. Irgendwo ist auch ein Knopf (Preview, Vorschau oder so) --192.91.60.11 15:15, 7. Apr. 2014 (CEST)
Welches Format hat den dein Buch? Calibre unterstützt folgenden Formate:

LRF, RAR, ZIP, RTF, LIT, TXT, RTF, HTML, XHTM, EPUB, PDF, CBZ, CBR, MOBI, PRC und LRF. --Search and Rescue (Diskussion) 15:17, 7. Apr. 2014 (CEST)

Bücher mit DRM kann Calibre zwar verwalten, aber nicht öffnen. Ansonsten: Doppelklick auf einen Buchtitel. Rainer Z ... 16:58, 7. Apr. 2014 (CEST)
Deshalb begibt sich der geneigte Nutzer in die Untiefen des Netzes, dann ist Schluß mit DRaMa in Calibre. --87.156.62.144 17:24, 7. Apr. 2014 (CEST)

Osterfest 1904/1908/1915

Hi, Ihr Wissenden und Informierten ;-) Könnte jemand auf die Schnelle herausfinden (oder mir zeigen, wie ich es selbst rausfinde), auf welchen Monat das Osterfest in den Jahren 1904, 1908 und 1915 gefallen ist? Ich bräuchte das für den Umbau eines Artikels, in dem die meisten Daten mit " von Ostern xxxx bis Michaelis xxxx, Sommer xxxx angegeben sind. Merci und Gruß --Innobello (Diskussion) 14:17, 9. Apr. 2014 (CEST)

Hier ein Osterrechner, mit dem sich die Ostertermine für beliebige Jahre errechnen lassen. --88.73.24.181 14:24, 9. Apr. 2014 (CEST)
Grotefend gibts auch online. --HHill (Diskussion) 14:27, 9. Apr. 2014 (CEST)
3. April 1904, 19. April 1908, 4. April 1915. --Rôtkæppchen₆₈ 14:29, 9. Apr. 2014 (CEST)
Flott wie immer und auch schon verwurstet. Ich danke Euch! Gruß --Innobello (Diskussion) 14:47, 9. Apr. 2014 (CEST)

PS. Ich würde den Abschnitt ja auch gleich mit dem Wunsch nach Archivierung versehen, weiß aber leider noch nicht, wie det jeht :-(

Da schreibt man einfach {{erledigt|--~~~~}} drunter, dann kommt sowas:
Archivierung dieses Abschnittes wurde gewünscht von: --Eike (Diskussion) 15:00, 9. Apr. 2014 (CEST)

per Email erfahren ob der Urgroßvater im KZ war

Hallo, ich wollte fragen wo ich mich melden müsste wenn ich herausfinden möchte, ob mein Urgroßvater im KZ Ausschwitz Häftling war? Ich habe mitlerweile nach jahrelangen Kampf (diese mögliche Tatsache sollte anscheinend in meiner Familie todgeschwiegen werden, ich habe es selbst jahrelang nicht erfahren dürfen, weshalb auch immer) das exakte Geburtsdatum und beide Vornamen. Ich will die Klarheit, habe auch mitlerweile jemanden, der für mich in polnisch eine Email an ein zuständiges Amt in Polen schreiben könnte. --212.223.157.197 00:34, 7. Apr. 2014 (CEST)

http://yad-vashem.org.il/ --Rôtkæppchen₆₈ 00:48, 7. Apr. 2014 (CEST)
Hier die Suche auf Deutsch] --Jack User (Diskussion) 00:53, 7. Apr. 2014 (CEST)
Nur noch kurz nachgefragt: er war soweit ich weiß kein Jude, sondern polnischer Staatsbürger, kümmern die sich auch um Nachforschung von Toten nichtjuden? --212.223.157.197 01:52, 7. Apr. 2014 (CEST)

Also ich glaube, Du stellst Dir das zu einfach vor. Da die Nazis die Archive von Auschwitz bei der Räumung vernichteten, gibt es nur durch Querverweise Aufschluss über das Schicksal Einzelner. Viele Unterlagen wurden nach dem Krieg dem ITS übergeben, welche sie in Bad Arolsen verwahrt. Eine Anfrage dort ist also wohl zielführender als irgendeine polnische Behörde anzuschreiben. LINK ITS. Ansonsten kann sicher auch das Internationale Auschwitzkomitee [2] Dir weiterführende Stellen nennen. Die Lage wird durch viele Umstände verkompliziert, zB. durch die Herkunft Deines Vorfahren, also ob er auf dem Gebiet des heutigen Polens, Rußlands, Weißrusslands oder der Ukraine geboren wurde, dann könnte es auch dort Standesämter bzw. deren Archive geben, welche Aufschluss geben können.Oliver S.Y. (Diskussion) 02:35, 7. Apr. 2014 (CEST)

Danke für die Info, Oliver. Also er soll in einem Dorf bei Warschau geboren sein, dass ja schon immer polnisch war, auch vor dem Krieg. Und wenn sich meine Großmutter richtig verplappert hat, dann hat ihr Bruder mal einen solchen Antrag einegreicht, wodurch er Entschädigungen für die Nazi-Verbrechen erhalten hat, wenn man Entschädigungen erhalten hat, denke ich, muss in irgend einem Archiv etwas Belegt sein. Ich wünsche ich könnte ihn dazu befragen, aber diese Information habe ich erst nach seinem Tod erhalten.--212.223.157.197 04:50, 7. Apr. 2014 (CEST)

Darf ich fragen, wie du ausgerechnet auf Auschwitz kommst? Gibt es irgendeinen Hinweis darauf? Es gibt unzählige Orte, wo er inhaftiert gewesen sein könnte, wo er Zwangsarbeit geleistet haben könnte. --Chricho ¹ ² ³ 09:50, 7. Apr. 2014 (CEST)
Wenn du den vollständigen Namen und das Geburtsdatum hast und dein Urgroßvater nach dem Krieg Entschädigung bekommen hat, sollte es noch identifizierbare Unterlagen in deutschen Behörden geben. Nur welche? Ich würde beim Bund der Vertriebenen mal fragen, die sollten das wissen. Rainer Z ... 13:05, 7. Apr. 2014 (CEST)
Die Schnittmenge zwischen dem Bund der Vertriebenen und Auschwitzhäftlingen dürfte winzig sein. --2.241.49.204 19:48, 7. Apr. 2014 (CEST)
Vielleicht war die VVN-BdA gemeint? --slg (Diskussion) 21:33, 7. Apr. 2014 (CEST)
Falls Dein Urgroßvater oder Nachkommen von ihm so genannte "Wiedergutmachung" oder "Entschädigung" beantragt hatte/n, kannst Du erfragen, wo in dem hierfür zuständigen Bundesland die Akten hierfür inventarisiert worden sind und Einsicht in diese Akten beantragen, bzw. wenn die Sperrfrist sowieso abgelaufen ist, diese einsehen, auch über den Suchdienst Arolsen wäre eine Anfrage evtl. möglich, Link: [3].--Werner, Deutschland (Diskussion) 23:09, 7. Apr. 2014 (CEST)
@2.241: Ist mir klar, doch der Bund der Vertriebenen sollte trotzdem wissen, welche Stellen infrage kommen. In meiner Familie gibt es übrigens die »Schnittmenge« KZ/Vertreibung. Der Großvater starb in Stutthof, seine Famile wurde vertrieben. Rainer Z ... 12:08, 8. Apr. 2014 (CEST)

Schwierigkeiten mit Solfeggio 1

Hallo Leute! Ich gehe zur Zeit ins Prayner Konservatorium in Wien um ein Vorstudium abzulegen damit ich dann im Vienna Konservatorium IGP für das Lehramt der Gitarre studieren kann. Ich habe zur Zeit im Prayner Konservatorium mit Solfeggio 1 ganz große Schwierigkeiten weil wir nehmen dort Tonleiter, Intervalle, Dreiklänge und Vierklänge durch und ich mach in diesen Bereichen ständig immer Fehler und ich weiß nicht wie ich sowas zu Hause regelmäßig üben soll. Ich nehme Nachhilfe und allein das kostet sehr viel und ich muss auch die ganzen Zugfahrten von Tulln nach Wien zahlen. Weiß jemand zufällig ob man Solfeggio 1 auch online üben kann oder gibts dafür auch ein Buch oder eine CD wo ich sowas regelmäßig lernen kann? Oder kennt jemand Mitteln dass es mir in Solfeggio besser gehen wird? Bitte helft mir! Danke! 178.190.106.109 17:44, 7. Apr. 2014 (CEST)

probier mal www.heise.de/download/solfege-1152677.html (nicht signierter Beitrag von 79.224.196.108 (Diskussion) 18:10, 7. Apr. 2014 (CEST))

Solfège. --Vsop (Diskussion) 19:43, 7. Apr. 2014 (CEST)

Unter dem Stichwort Solfège bzw Solfeggio bietet Amazon einiges an. Stöber Dich mal durch, ob da etwas für Dich in Frage kommt. --Rôtkæppchen₆₈ 22:13, 7. Apr. 2014 (CEST)
Ich kenne die Probleme. Ich konnte sie schließlich lösen, indem ich meine anderen beiden großen Neigungen, nämlich das Tennisspielen und das Spanische, mit dem solfeo kombinierte. Viel Erfolg!--176.199.6.250 22:23, 7. Apr. 2014 (CEST)
Das geht aber nur im Knast. --217.85.67.27 22:27, 7. Apr. 2014 (CEST)
Ist ja nicht schlimm. Starmania hat mich trotzdem genommen.--176.199.6.250 22:31, 7. Apr. 2014 (CEST
Haha! Wie witzig! Macht euch mal über andere Benutzer, die auf der Auskunft Fragen stellen lustig! 194.118.249.148 12:50, 8. Apr. 2014 (CEST)

Unbekanntes Textilpflegesymbol

Datei:Textilpflegesymbole Jacke.jpg
Das zweite von links

Moinmoin, schaut mal rechts auf das Bild: Weiß jemand, was das zweite Symbol von links bedeuten soll? Das Symbol taucht im Artikel Textilpflegesymbol nicht auf und Google hilft mir auch nicht weiter, weil man ja auch nicht direkt danach suchen kann. Schöne Grüße --Scinax (Diskussion) 14:33, 8. Apr. 2014 (CEST)

Ich vermute mal das bedeutet, dass man kein Flüssigwaschmittel aus der Tube auf den Stoff geben soll. Ist aber nur geraten. --LimboDancer (Diskussion) 14:40, 8. Apr. 2014 (CEST)
Der englische Artikel en:Laundry symbol bietet nicht einen, sondern elf Weblinks mit Übersichten über Textilpflegesymbol. Allerdings unterscheiden die sich alle nicht sonderlich, und das gesuchte oder ein ähnliches Symbol ist in keiner dieser Listen vorhanden. Wo wurde die Jacke denn hergestellt und wo gekauft? --YMS (Diskussion) 14:45, 8. Apr. 2014 (CEST)
Ich hab's mal probeweise ausgeschnitten und an die Google-Suche für ähnliche Bilder verfüttert, aber auch da kam nichts. --Eike (Diskussion) 14:48, 8. Apr. 2014 (CEST)
Siemens verwendet ein ähnliches Symbol für sein "i-Dos"-Dosiersystem für Flüssigwaschmittel: [4], [5] --тнояsтеn 15:02, 8. Apr. 2014 (CEST)
Danke für die Ideen, die Jacke ist von Pinea, produziert und gekauft in Deutschland. Der Gedanke, auf deren Internetseite zu schauen, kommt mir leider erst jetzt und siehe da: Das Symbol verbietet die Verwendung von Weichspüler [6] Weiß jemand ob das ein genormtes Symbol ist? Falls ja, ließe sich ja der erst genannte Artikel mit noch einigen nützlichen SVG-Grafiken füttern. Danke für eure Mühe --Scinax (Diskussion) 15:17, 8. Apr. 2014 (CEST)
Das ist kein übliches Symbol, auch nicht in der Norm enthalten. Eine Übersicht bietet [7] (für USA und Japan weiterblättern). --тнояsтеn 15:30, 8. Apr. 2014 (CEST) Nachtrag: Für deutsch siehe http://www.ginetex.de/ --тнояsтеn 15:33, 8. Apr. 2014 (CEST)
(BK)Warum verwenden die dann nicht ein Blümchen wie in der Einspülkammer der Waschmaschine oder die Silhouette der typischen Weichspülerflasche in durchgestrichenem Zustand als Pflegesymbol? --Rôtkæppchen₆₈ 15:31, 8. Apr. 2014 (CEST)
Das musst du den Etikettenbeauftragten von Pinea fragen ;) --тнояsтеn 15:34, 8. Apr. 2014 (CEST)

Suche Quelle für Spinoza-Zitat

Ich suche eine Quelle für das Zitat, das Spinoza zugeschrieben wird, demzufolge jeder soviel Recht hat als Gewalt "hat". Ich konnte dieses Zitat in der "Ethik" nicht finden. Das theologisch-politische Traktat habe ich nicht komplett durchgesehen, konnte es da aber auch nicht finden. Kennt jemand eine Quelle, oder ist es, wie so viele Zitate, nur zugeschrieben? (nicht signierter Beitrag von 188.100.82.234 (Diskussion) 17:03, 7. Apr. 2014 (CEST))

Vermutlich Tractatus Politicus, Kapitel 2, §4 :"Unter Naturrecht verstehe ich somit die Naturgesetze selbst oder die Regeln, nach denen alles geschieht, d. h. eben die Macht der Natur. Danach erstreckt sich also das natürliche Recht der gesamten Natur und folglich auch jedes einzelnen Individuums so weit wie seine Macht.", Rosenkohl (Diskussion) 17:19, 7. Apr. 2014 (CEST)
Also ich habe heute auch zufällig nach einem Zitat gesucht und bin dann bei einer Übersetzung Feuerbachs fündig geworden. Scheint wohl einerseits mehrere Übersetzungen zu geben, andererseits scheinen manche Philosophen auch selbst übersetzt zu haben. Also man findet da wohl sehr viele Versionen... --Tets 21:56, 7. Apr. 2014 (CEST)
Das Zitat ist die Übersetzung durch Carl Gebhardt aus der 1922 abgeschlossenen Werkausgabe. Feuerbach kommentierte Spinoza in seiner Geschichte der neuern Philosophie (1833), Rosenkohl (Diskussion) 16:32, 8. Apr. 2014 (CEST)

Märchen

Irgendwo habe ich mal eine arabische Variante des „Goldmarie-und-Pechmarie“-Motivs gelesen, mit einem Dschinn an Stelle von Frau Holle. Kennt jemand den Titel bzw. Autor (d.h. den Namen des deutschen Übersetzters?). LG    • hugarheimur 17:13, 7. Apr. 2014 (CEST)

Biete (ohne Gewähr) den Wüstengeist Qat Qat Das wäre auch ein cooler Benutzername, oder? GEEZER… nil nisi bene 08:38, 8. Apr. 2014 (CEST)
Hm, geht jedenfalls in die richtige Richtung. Ich entsinne mich dumpf, dass ich das aus einem von diesen Märchen-Taschenbüchern von Fischer habe, muss wohl mal wieder die elterliche Bibliothek durchstöbern. Danke dir einmal mehr.    • hugarheimur 20:54, 8. Apr. 2014 (CEST)

Bluetooth

Kann man über Bluetooth HD-Filme (ruckelfrei) streamen? 85.212.38.87 19:24, 7. Apr. 2014 (CEST)

Siehe „Datenrate“ im Artikel.--79.216.223.226 19:29, 7. Apr. 2014 (CEST)
Hm, die entscheidende Zahl ist vermutlich die Datenübertragungsrate von ungefähr 2 MB/s. Was sagt mir das? Wieviel MB/s braucht man für einen HD-Film? 85.212.38.87 19:34, 7. Apr. 2014 (CEST)
Hm, was meint HD-Film? In WP gibts mindestens zwei Artikel die unterschiedliche Formate behandeln. --79.216.223.226 19:42, 7. Apr. 2014 (CEST)
Nein. HD-Fernsehen hat z.B. 12 Mb/s. Bluetooth hat nur 2,1 Mb/s. --Rôtkæppchen₆₈ 20:16, 7. Apr. 2014 (CEST)
In diesem Abschnitt bist du der erste, der Fernsehen erwähnt. Unwahrscheinlich ist es trotzdem.--176.199.6.250 20:28, 7. Apr. 2014 (CEST)
HD-Fernsehen überträgt HD-Filme. Ich habe leider keine BDs als Vergleich da, nur zahlreiche HDTV-Konserven. Da hab ich einfach ein bisschen an meinem gestrigen HDTV-Mitschnitt rungerechnet. Würde man den Film bei gleicher Auflösung und Lauflänge auf 2,1 Mb/s runterkomprimieren, so wäre die Detailqualität deutlich geringer als Standardfernsehen. --Rôtkæppchen₆₈ 20:46, 7. Apr. 2014 (CEST)
Nun, es geht darum, dass wir noch gar nicht wissen, was 85.212 überhaupt mit HD-Filmstream meint. Zudem wird im HD-Bereich umfassender komprimiert als über HDTV. Bspw. verlangt Netflix hier 5 Mbps oder Amazon 2,5 Mbps für HD-Streams. Oder auch Raubkopien, die Dank H.264 mit geringer Bitrate weit entfernt von Standardfernsehen sind.--176.199.6.250 21:24, 7. Apr. 2014 (CEST)
Was bei Youtube und Konsorten unter HD angeboten wird, hat mit wirklicher HD-Auflösung nichts zu tun. Durch die übermäßige H.264-Kompression sind sämtliche Datails rauskomprimiert, sodass nur noch eine numerisch hohe Pixelzahl übrigbleibt. HDTV verwendet zwar auch H.264, aber in viel höheren Bitraten, die Bluetooth nicht leisten kann. HD-Streaming über Bluetooth gibt es also wenn dann nur in Youtube- oder Handyvideoqualität, aber nicht so wie man es vom Fernsehen oder BDs gewohnt ist. Schon der Versuch, HDTV per IPTV über DSL 16000 zu streamen (Telekom Entertain) zeigt, welche Kompromisse man dabei machen muss. --Rôtkæppchen₆₈ 21:41, 7. Apr. 2014 (CEST)
Mir ist schon klar, dass Youtube-Videos mit 8, bzw. 5 Mbps eine weniger große Bitrate als BRs haben. Das ist dennoch keinesfalls ein Standardfernsehen-Pixelbrei. Im Übrigen ist die offizielle Definition von HD für die Masse wohl kaum allgemeingültig, wie o.g. Streamingdienste eindrucksvoll beweisen.--176.199.6.250 22:08, 7. Apr. 2014 (CEST)
Also mit HD-Videos meinte ich Filme in 720p-Auflösung, die mit H.264 komprimiert sind und im mkv-Containerformat vorliegen. 85.212.38.87 00:01, 8. Apr. 2014 (CEST)
Über den Daumen 2 GB/h, also 4,5 Mbps. Nein, geht nicht.--176.199.6.250 00:31, 8. Apr. 2014 (CEST)
um streamen zu können gibt es verschiedene Endprodukte, welche darauf ausgelegt sind über ein Netzwerk Datenpakete wie Filme udgl mühelos zu streamen. --80.108.60.158 06:58, 8. Apr. 2014 (CEST)
Ohne Angabe der maximalen Bruttobandbreite kann Dir das niemand beantworten. Ich könnte meine 720p-H.264-HDTV-Konserven von TS nach MKV umpacken. Die Bandbreite von gemittelten 12,5 Mb/s bleibt dabei erhalten. Die Frage lässt sich nur dann beantworten, wenn Du die maximale, nicht die gemittelte Bruttobandbreite, also Bild+Ton zusammen, kennst. Daran hängt es. Wenn „nur“ die gemittelte Bandbreite unter 2,1 Mb/s ist, hast Du in Szenen mit viel Details immer noch Stellen mit mehr als 2,1 Mb/s, wo ein Ruckeln bei einer Bluetoothübertragung unumgänglich ist. Mein Tipp: Transcodiere einen Deiner HD-Filme probehalber z.B. mit VLC media player auf 2,1 Mb/s, schau Dir das Ergebnis kritisch an, aber ohne Bluetooth dazwischenzuschalten und entscheide, ob Dir der dadurch resultierende Detail- und Tonqualitätsverlust akzeptabel ist. Wenn nein, hat sich das Projekt sowieso erledigt. Wenn ja, steht einem Bluetoothstreaming nichts mehr im Weg. --Rôtkæppchen₆₈ 15:25, 8. Apr. 2014 (CEST)
Gestern habe ich eine Audiodatei übertragen, das hat ewig gedauert.

10Mb gefühlte 30 Sekunden. Weitab von den theoretischen Datenraten. Mit Video wird das garantiert nichts.--79.234.109.122 19:07, 8. Apr. 2014 (CEST)

Anschlussfrage: Kann man denn über WLAN HD-Filme streamen? 85.212.38.87 19:13, 8. Apr. 2014 (CEST)
Ja, mit dem aktuellen Standard.--79.234.109.122 19:26, 8. Apr. 2014 (CEST)
Nicht nur mit dem aktuellen 802.11n (min. 150 Mb/s), sondern auch problemlos mit dem Vorgänger 802.11g (54 Mb/s) und mit Einschränkungen mit dem obsoleten Standard 802.11b (11 Mb/s). --Rôtkæppchen₆₈ 21:45, 8. Apr. 2014 (CEST)
mit 802.11ac sind 1,3 Gbit/s möglich. --80.108.60.158 07:24, 9. Apr. 2014 (CEST)
ich weiß das aber nur, weil ich mich für High End Produkte interessiere. zB hat Linn Hifi und B&O schon längst auf Streaming umgestellt, und benutzen auch teilweise Apples Airplay. --80.108.60.158 07:30, 9. Apr. 2014 (CEST) (ich glaub High-End ist mit "besonderer Liebe und Sorgfalt zum Detail" zu übersetzen)

Grossschreibungstaste

Guten Abend, auf meinem alten Rechner konnte ich einfach die Taste links des "a" wählen, wenn ich Grossschreibung machen wollte. Auf meinem jetzigen Notebook geht das nicht mehr, an dieser Stelle befinden sich nun die Tasten "home" und "end". Wo kann ich auf dieser Tastatur die "Grossschreibtaste" finden? Wichtig ist das vor allem wegen den ä, ö, und ü, die ich auf meiner (Schweizer) Tastatur sonst nicht gross schreiben kann. übrigens: Wenn ich die Taste neben dem < sehr lange drucke, dann kommt Grossschreibung. Da muss ich aber wirklich sehr lange drauf bleiben, und wenn ich es nachher wieder wegbringen will ebenso. Das ist ziemlich mühsam. Gibt es das etwas einfacheres? Danke! --81.62.126.71 21:26, 7. Apr. 2014 (CEST)

Hat dein Laptop keine ¨-Taste? Das ist doch fast die wichtigste auf der Schweizer Tastatur... Ansonsten, als Suchhilfe: Die Taste, die du eigentlich suchst, heißt Caps Lock. --YMS (Diskussion) 21:35, 7. Apr. 2014 (CEST)
Eine ¨-Taste hast es tatsächlich auf meinem Laptop, die habe ich bis jetzt noch nie gesehen - ich wähle immer direkt ä, ü, ö an. Mit der ¨-Taste funktioniert es tatsächlich auch mit Grossschreibung, ist aber immer noch sehr umständlich (braucht drei verschiedenene Tasten). Danke auch für den Hinweis auf die Caps Lock Taste. Das ist genau ist Taste, die ich auf meiner Tastatur nicht finde. Kann es sein, dass es sie nicht gibt? --81.62.126.71 21:42, 7. Apr. 2014 (CEST)
Manchmal ist auch ein dicker Pfeil nach unten drauf. Kann es sein, dass die Umschaltsperre irgendwo mit Fn in manchmal blauer Zweitbelegung drauf ist? --Rôtkæppchen₆₈ 21:45, 7. Apr. 2014 (CEST)
Der erste Mensch, der diese dumme Taste zu brauchen scheint. Ich persönlich deaktiviere diese vermaledeite Taste stets umgehend final auf neuen Rechnern, auf dass sie auf ewig funktionslos bleibe ... Wieviel Lebenszeit ich schon damit verschwendet habe, Texte neu zu schreiben, nachdem ich dieses Dreckdings versehentlich berührt hatte.Benutzerkennung: 43067 21:49, 7. Apr. 2014 (CEST)
Ich hab sie auf all meinen Tastaturen kurzerhand ausgebaut. PοωερZDiskussion 16:35, 8. Apr. 2014 (CEST)
Also ich brauch die Taste durchaus manchmal, z.B. wenn ich für irgendein WLAN lange Passwörter, die nur aus Großbuchstaben bestehen, eingeben muss. Oder weil ich manchmal gerne Dateinamen habe, die nur Großbuchstaben enthalten. Und bei manchen Computespielen verwende ich die Cpas Lock Taste für Autorun/Autosprint/Autowalk (=automatisch rennen/sprinten/gehen (statt rennen). Ich habe aber das tastaturlayout auf " Deutsch (IBM)" umgestellt, der eizige Unterschied zum Layout "Deutsch" ist, dass sich Caps Lock nur auf die Buchtstaben auswirkt, daher wenn ich z.B. die Taste 3 drücke, erscheint auch mif Caps Lock das Zeichen 3 und nicht §. --MrBurns (Diskussion) 23:32, 8. Apr. 2014 (CEST)

Danke für Eure Antworten. Mein Laptop ist ThinkPad X1, falls das hilft. @Rotkaeppchen: Ein dicker Pfeil nach unten hat es nirgends. Wenn ich auf FN klicke, kommen eine Menge interessanter Zeichen, aber nichts, das Grossbuchstaben macht - zumindest nicht so weit ich sehe. @Benutzerkennung: 43067 Auf einer Schweizer Tastatur ist es einfach nötig, irgendwie ö,ü,ä gross schreiben zu können, und das ging auf meinem alten Rechner stets problemlos per caps lock.--81.62.126.71 22:01, 7. Apr. 2014 (CEST)

Hier [8] steht, das ein Doppelklick auf die Shift-Taste die Caps-Lock-Funktion ein- und ausschaltet--Christian Lindecke (Diskussion) 22:06, 7. Apr. 2014 (CEST)
(BK)Danke. Laut disem Artikel wurde die Taste wegoptimiert und Du musst dir die Funktion über die Multifunktionstastenleiste über cer Tastatur holen, indem Du Fn links oben so oft drückst, bis die gewünschte Funktion erscheint. --Rôtkæppchen₆₈ 22:08, 7. Apr. 2014 (CEST)
Bist Du sicher, dass man mit der FN-Taste zu so einer Funktion kommt? Mir ist klar, dass man via FN die angezeigten Funktionen ändern kann, aber alle, die ich anklicke, machen etwas anderes als grosse Buchstaben... :-( --81.62.126.71 22:20, 7. Apr. 2014 (CEST)
Sicher bin ich nicht. Ich glaube, das beste ist, Dich im Handbuch schlauzulesen. --Rôtkæppchen₆₈ 22:25, 7. Apr. 2014 (CEST)
Du hast recht: Das Benutzerhandbuch hilft. Es sagt mir: Die FN-Liste hat mit der Grossschreibung nichts direkt zu tun, aber die Grossschreibetaste ist durchaus Teil des Adaptive Keyboards (wie sich das Ding nennt). Man aktiviert sie indes nicht via FN, sondern so, wie es user:Christian Lindecke beschrieben hat. Ich habe nur seine Antwort nicht genau genug gelesen: Man muss nämlich nicht die shift-Taste ohne Unterbuch 7 Sekunden gedruckt halten, sondern schlicht die shift-Taste 2x anklicken. Das funktioniert problemlos und schnell. Fazit: Problem gelöst. Danke allen! --81.62.126.71 22:41, 7. Apr. 2014 (CEST)

@Benutzerkennung: 43067 : Wie kann man diese - auch mich äußerst störende - Taste denn "final deaktivieren"?--Geometretos (Diskussion) 22:48, 7. Apr. 2014 (CEST)

Das hängt vom Betriebssystem ab. Googlen hilft, das Problem hatten schon andere. :) -- Jonathan 22:51, 7. Apr. 2014 (CEST)
Früher musste man unter Windows lästig in der Registrierung fuhrwerken, mittlerweile gibt es Programme wie CapsLock Goodby, die das per Mausklick erledigen. Unter Linux geht das auch einfach, müsste aber selber wieder suchen wie genau. Benutzerkennung: 43067 22:55, 7. Apr. 2014 (CEST)
Final Deaktivieren kann auch über die Hardwaremethode gehen. Früher waren Vollbild-DOS-Anwendungen unter Windows weit verbreitet, unter anderem Spiele und Spezialanwendungen z.B. in Arztpraxen. Weil durch versehentliches Betätigen der Windows-Taste die Vollbildanwendung gestoppt oder ins Fenster gezwungen wurde, haben etliche Leute, Zocker wie Arzthelferinnen, die Windows-Tasten einfach deaktiviert, indem sie die Tastenkappe entfernt haben. --Rôtkæppchen₆₈ 23:37, 7. Apr. 2014 (CEST)

Danke.--Geometretos (Diskussion) 14:45, 8. Apr. 2014 (CEST)

Ich brauche Ihre Hilfe fuer meine Wohnung in Bremen

Moin moin,

Ich bin Eric aus Frankreich. Vor 2 Jahren wohnte ich in Bremen und ich habe da eine billige Wohnung gefunden. Ich habe die gekauft und jetzt gibt da 2 Mieter. Die Problem ist, das ich jetzt nicht mehr da wohne. Ich habe keine Zeit um da oft zu fahren und ich kann nur die Mieter vertrauen, um die Rente zu bezahlen. Auch bekomme ich viele Briefe fuer die Rechnungen und die Steuer, dass ich bezahle muss. Diese Briefe sind zu kompliziert fuer mich (mein Deutsch ist nicht perfekt). Gibt es Firmas, die koennen alles fuer mich tun? zB die neue Mieter finden, die Kaution nehmen, die Checks machen wann Menschen verlassen (viele Sachen sind verstoert gewerden)... Wie kann ich das finden? Wie teuer denken Sie es wird sein?

Danke schoen fuer Ihre Hilfe!

Eric 2.49.83.11 23:20, 7. Apr. 2014 (CEST)

Beauftrage eine Immobilienverwaltung damit, Dein Haus für Dich zu verwalten. --Rôtkæppchen₆₈ 23:25, 7. Apr. 2014 (CEST)
Entweder das per Branchenbuch - oder frage a) bei der Hausverwaltung, die das gesamte Objekt betreut, ob sie auch Vermietungsbetreuung übernimmt bzw. eine Empfehlung hat oder b) maile Deine Frage an den Haus- und Grundbesitzerverein in Bremen - das spart Dir das mühsame Abtelefonieren von Immobilienverwaltern, von denen viele keine Einzelwohnungen betreuen. Leider habe ich keine Erfahrung zu den Kosten - würde mich aber auch interessieren, vielleicht kannst Du das Ergebnis Deiner Recherchen hier bekanntgeben :-) --Rudolph Buch (Diskussion) 23:58, 7. Apr. 2014 (CEST)
Deine Post kannst du umleiten lassen. Dazu musst du aber persönlich auf das zuständige Postamt (Personalausweis oder Reisepass nicht vergessen). Wenn du selbst nicht dorthin gehen kannst, dann kannst du eine Postvollmacht ausstellen und jemand kann die Umleitung für dich erledigen. Die Postvollmacht sollte auf diesen Zweck beschränkt sein. Yotwen (Diskussion) 10:10, 8. Apr. 2014 (CEST)
Danke an Rudolph für den Anstoß zu wikt:abtelefonieren. PοωερZDiskussion 16:15, 8. Apr. 2014 (CEST)

Kreditkartenbeträge oder auch EC-Kartenbeträge in Euro abbuchen lassen oder besser in der Landeswährung?

Wenn ich in Kroatien/Polen/Dänemark an der Kasse gefragt werde, ob ich mit meiner Visa von Landesbank Berlin, meiner LB-BW American Express oder meiner Diners Club (bzw bei EC Karten Volksbank, Deutsche Bank, ...) in Kuna/Zloty/Kronen oder in Euro zahlen will, was ist da das beste?
Ich kenne die Umrechnungsgebühren der 3-5 Gesellschaften natürlich nicht auswendig, ich muss nach Bauchgefühl entscheiden und weiß nicht ob es besser ist, wenn ich mir von der Karte z.B. 100 Kuna in Kroatien an der Tanke abbchen lasse oder ob ich die Tankstelle in Dänemark mit meinen Euros bezahle und die Tankstelle soll sich um die Umrechnung selber drum kümmern, hat einer Erfahrung was da besser wäre? --212.223.157.197 01:12, 8. Apr. 2014 (CEST)

Lies bitte mal den Kasten in der Einleitung. Besorge Dir die Preislisten Deiner Krditkartenanbieter und rechne einfach mal selbst. --Rôtkæppchen₆₈ 01:16, 8. Apr. 2014 (CEST)

Was denn für ein Kasten? ich will doch nur wissen, ob man die günstigere Schiene fährt, wenn man in Euro zahlt oder in der Landeswährung, die Kurse der Währung ändern sich doch schließlich täglich! Was nützt da einem das nachschauen in der Preislistevon 2013? --212.223.157.197 01:29, 8. Apr. 2014 (CEST)

Und die Tankstellen ändern vielleicht auch nicht täglich ihren Wechselkurs, könnten also teuerer oder billiger sein je nachdem in welcher Währung gezahlt wird und ich hab noch kein ADAC Motorwelt heft gesehen dass diese Frage beantwortet hat--212.223.157.197 01:38, 8. Apr. 2014 (CEST)
Üblicherweise geht so etwas mit Tageskurs zzgl. Aufschlag. Der Tageskurs ändert sich täglich, nicht aber der Aufpreis. Und den kannst Du in den vorliegenden Preislisten nachlesen. Die Tageskurse der Fremdwährungen werden in den relevanten Medien publiziert, sollten hier aber grundsätzlich keine Rolle spielen. --Rôtkæppchen₆₈ 01:44, 8. Apr. 2014 (CEST)
(BK) Du konntest eine Information in Wikipedia trotz Benutzung der Suchfunktion der Wikipedia, einer Suchmaschine und des Archivs dieser Seite (Suchfeld unten) nicht finden?
Oder anders gesagt: Wir suchen hier nach Antworten wenn die Frage einigermaßen spannend ist. Die Frage wie du vielleicht 2 oder 3 Euro sparst würde ich als eher unspannend bezeichnen. Wie kommst du auf die Idee das die Suche, die für dich offensichtlich zu langweilig ist. hier irgend jemand interessiert. --Mauerquadrant (Diskussion) 01:46, 8. Apr. 2014 (CEST)

Weil jeder eine EC oder Kreditkarte hat und sicher mal ins Euro-Ausland geht... Und dann die selbe Frage an der Kasse gefragt wird "möchten Sie mit Ihrer Karte in Euro oder in Franken/Kronen/kuna zahlen"? "Aufschlag"? Verlangen sowas nicht die Geschäfte im Ausland auch wenn ich in einer fremden Währung zahlen will?--212.223.157.197 02:59, 8. Apr. 2014 (CEST)

Habe da eine Faustformel, denn die Aufschläge für Devisenabrechnung liegen bei allen Karten in der Gegend um 2%, mit denen ich dann rechne. Wenn jetzt eine Karte 0,2% mehr hat, sind das bei 100,-- Euro ganze 20 Cent. Die machen dann den Kohl nicht mehr fett.--79.232.220.137 05:12, 8. Apr. 2014 (CEST)

Zahl IMMER! in Landeswährung. Den Service, Umrechnung durch Händlerbank wird fürstlich bezahlt. Mind. 3-5% Umtauschgebühren zusätzlich zum Auslandseinsatzentgelt kommen da noch dazu. Das kann bei 40 Euro Tanken schon 1-2 Euro ausmachen. Hier eine Meldung von Stiftung Warentest zu diesem Thema: http://www.test.de/Geld-abheben-im-Ausland-Teures-Geld-am-Automaten-im-Ausland-4446138-0/ ist dort sogar noch krasser geschildert. Ob Geldautomat oder Kassenterminal, die Händlerbank langt kräftig hin. Verlange Abrechnung in Landeswährung. -194.138.39.56 10:39, 8. Apr. 2014 (CEST)

gibt es eigentlich einen guten Grund dafür? ich stell mir immer vor, dass die Kreditkarten-Fritzen doch einfach zwei passende Transaktionen gegeneinander wegheben könnten... Bsp: Wenn ich (EUR-Karte) in den USA Naturfilme für xx,xx USD kaufe und ein USD-Karten-Inhaber in Frankreich Schutzhüllen für 20EUR kauft, und wenn xx,xx USD ungefähr 20EUR entspricht, dann könnte die USD-Karte ja meine Schulden befriedigen und ich die Rechnung aus Paris... oda? --Heimschützenzentrum (?) 13:00, 8. Apr. 2014 (CEST)
Warum das unrealistisch ist erklärt dir unser Artikel Handelsbilanz. --Rôtkæppchen₆₈ 13:11, 8. Apr. 2014 (CEST)
ich vermute, dass du sagen willst (der Artikel tut es nich, glaub ich), dass die Kreditkartenfirmen wesentlich mehr EUR in USD als USD in EUR (oder aber auch umgekehrt) umtauschen müssen... stimmt's? und wenn ja: wo steht's im artikel „handelsbilanz“? besonders wo das wort „Kreditkarte“ dort nich auftaucht... aber egal... :) --Heimschützenzentrum (?) 15:31, 8. Apr. 2014 (CEST)
Der Tipp „Zahl IMMER! in Landeswährung“ ist als Faustregel goldrichtig. Weiterer Tipp: Cortal Consors berechnet bei der zum Girokonto herausgegebenen Visa-Karte weltweit keine Aufschläge bei Abhebungen oder Zahlungen, egal in welcher Währung. --Komischn (Diskussion) 15:47, 8. Apr. 2014 (CEST)
Wenn wir schon bei Schleichwerbung sind: auch Comdirect bietet eine kostenlose Visa-Karte, mit der im Ausland gebührenfrei Bargeld abgehoben werden kann. --тнояsтеn 16:43, 8. Apr. 2014 (CEST)
Aber nicht im Inland. Und das Bezahlen im Ausland ist bei Comdirect nicht gebührenfrei. --Komischn (Diskussion) 21:45, 8. Apr. 2014 (CEST)
Hat ja auch keiner behauptet und ums Inland gehts hier auch nicht. --тнояsтеn 22:32, 8. Apr. 2014 (CEST)
Ernsthafte Antwort: Ich reise sehr viel, und für komplexere Reisen (einmal um die Ostsee herum brachte mich 2010 noch durch 7 verschiedene Währungsgebiete, Dänemark / Färöer / Island brachte mich durch EU-, Nicht-EU-, EU-assoziiert-, EU-aber-nicht-Euro-Länder. Es ist jedes mal eine Einzelentscheidung, die Du mit den AGB Deines Kartenanbieters abgleichen musst! Ohne Witz: Ich habe mir früher manchmal per Excel/SCalc Break-Even-Rechnungen erstellt, mit welcher Karte ich in welchem Land am besten welche Währung nutze. Und der Clou: Die Rechnung muss man dreimal machen: Einmal fürs Bezahlen, einmal fürs Bargeld-Abheben an Automaten derselben Gruppe (Postbank hat internationale Verträge) und einmal fürs Bargeld-Abheben an Fremdautomaten. Du darfst das dann nochmal splitten in: Abheben von Fremdwährung oder Abheben von Landeswährung.
Fazit: Die Konditionen der Geldinsitute sind da sehr verschieden. Manche gehen über fiese Auslandsgebühren, andere über fiese Fremdwährungsgebühren (was ein großer Unterschied ist), manche haben eine hohe Mindestgebühr, andere eine niedrigere.
Und nicht zu vergessen: Auch die etwaigen Laufzeitgebühren des jeweiligen Kartenkontos musst Du für eine saubere Kalkulation mit einrechnen.
Mein Rat: Pfeif drauf und sag Dir einfach: „Jenieß et Puschel, et is unser Urlaub!“ —[ˈjøːˌmaˑ] 15:40, 8. Apr. 2014 (CEST)

Personenbeförderung

Wieviele Personen darf ich, ohne einen Personenbeförderungsschein in meinem VW Bus transportieren. Der Bus hat 8 Sitzplätze, ich nutze ihn im Auftrag meiner Firma. --85.158.138.26 09:00, 8. Apr. 2014 (CEST)

Welche Führerscheinklasse hast du?
Machst du das Hin- und Herfahren gewerblich oder privat? (Auch: Was ist deine Funktion in der Firma?) GEEZER… nil nisi bene 10:06, 8. Apr. 2014 (CEST)
mW steht das bei der Klassifizierung der Berechtigung. mW (ohne Gewähr) darf ein Kleinbus bis 8 Sitzplätze mit einer PKW-Berechtigung gelenkt werden. Darüber hinaus gibt es Personentransportberechtigungen wie beim Militär (Schulbus) und ist ab 9 Personen erforderlich. --80.108.60.158 10:57, 8. Apr. 2014 (CEST)
Hmmmm ... auch ein Taxifahrer, der max. 4 Personen mitnimmt, braucht einen PBS. GEEZER… nil nisi bene 11:01, 8. Apr. 2014 (CEST)
mW...“ heißt, Du weißt es nicht. - Was nicht weiter schlimm wäre, würde es sich hier nicht um eine Auskunft handeln (die sich darüber hinaus in einer Enzyklopädie befindet was es einfach möglich macht, sich Wissen zu verschaffen).--87.163.68.204 11:10, 8. Apr. 2014 (CEST)
von keine Ahnung kann man wohl kaum ausgehen, wenn ich eine mil. Personentransportberechtigung hatte, oder? --80.108.60.158 11:32, 8. Apr. 2014 (CEST)
Wenn Du damit suggerien möchtest, dass jeder Inhaber einer solchen Berechtigung automatisch in der Lage ist, sachkundige Auskunft zu Themen wie den „Bestimmungen für den Führerschein und die mit diesem dokumentierte Fahrerlaubnis in Deutschland“ zu erteilen, liegst Du falsch! --87.163.68.204 11:47, 8. Apr. 2014 (CEST)
ist ja lustig. Für sachkundige Hinweise holen wir ab jetzt bezahlte und geschulte Autoren aus Suggerierien, oder? Aber zurück zum Thema, hier ist die Auskunft und hier wird nach bestem Wissen geholfen. Eine Rechtsstaatliche Auskunft darf hier auch gar nicht abgegeben werden. Wenn man eine Person sachdienliche Hinweise erörtert, und diese weiter verweist ist das doch netter als einen nummerischen Zickenkrieg loszutreten, oder? Wir könnten auch einfach einmal die Frage in de Raum stellen, warum motiviert man so selten, dass man andauernd nur einen Frust abbauen will. Hm?--80.108.60.158 12:22, 8. Apr. 2014 (CEST)
Es ist eben nicht lustig, und „nach bestem Wissen“ liegt in Deinem Fall auch nicht vor (was nicht vorhanden ist kann nicht Bestens sein). Schau Dir Deine Beiträge, hier und im Café, einfach mal in Ruhe an: Es braucht nicht viel um ihren Wert zu erkennen. --87.163.68.204 13:28, 8. Apr. 2014 (CEST)
sind sie auf meine sachlich eruierten Punkte einfach vorbeigelaufen? --80.108.60.158 16:33, 8. Apr. 2014 (CEST)
Gewerbsmäßig und Privat wird hier vom Gesetzgeber getrennt. Gewerbsmäßig ist eine PBS erforderlich. --80.108.60.158 11:19, 8. Apr. 2014 (CEST)
Mein Chef deklariert unsere Betriebsausflüge immer als Privatfahrt, obwohl sie in Neunsitzerbussen stattfinden. --Rôtkæppchen₆₈ 11:31, 8. Apr. 2014 (CEST)
Eine ähnliche Frage gab es 2009 schon mal. Wesentlich für Firmenfahrten ist die Verordnung über die Befreiung bestimmter Beförderungsfälle von den Vorschriften des Personenbeförderungsgesetzes. --Rudolph Buch (Diskussion) 12:06, 8. Apr. 2014 (CEST)

Dollandscher Tubus

Bei der Versteigerung des Nachlasses von Christian Andreas von Biel kam auch ein Dollandscher Tubus zum Verkauf. Was ist das? Eine oberflächliche Suche legt nah, dass es so etwas wie ein Fernrohr ist. Aber wie hat man sich das vorzustellen? Und wer war Dolland? Weiss jemand mehr? gibt es Abbildungen? --Concord (Diskussion) 09:05, 8. Apr. 2014 (CEST)

John Dollond --Cookatoo.ergo.ZooM (Diskussion) 09:14, 8. Apr. 2014 (CEST)
(BK) Der Mann hieß John Dollond und war in der Tat Teleskopbauer. Der Tubus ist die Röhre, in die die Linsen eingefasst sind und die sie auf der optischen Achse hält. Ob ein Dollondscher Tubus nun eine besondere Bauart ist oder nur ein von ihm gebautes Fernrohr, ist mir nicht bekannt. --Wrongfilter ... 09:16, 8. Apr. 2014 (CEST)
Es koennte aber auch der Sohn gemeint sein, Peter Dollond. --Wrongfilter ... 09:25, 8. Apr. 2014 (CEST)
Ah, Danke sehr! --Concord (Diskussion) 11:47, 8. Apr. 2014 (CEST)
 
Dollond-Tubus(?)
Ein Dollond-Tubus ist ein ausziehbarer Messingtubus aus gezogenen Messingrohren. Dieser Tubus wurde von Joshua L. Martin patentiert und von Peter Dollond in Lizenz produziert.[9] Ich GBS. --Rôtkæppchen₆₈ 16:47, 8. Apr. 2014 (CEST)
@Wrongfilter, John und Peter waren Brüder. --Rôtkæppchen₆₈ 16:56, 8. Apr. 2014 (CEST)
Peter (1731–1820) hatte in der Tat einen juengeren Bruder, der John hiess (1746–1804), aber der, den ich und Cookatoo meinen (weil er der beruehmte John ist, von wegen dem Achromaten), ist der Vater (1706 oder 1707 - 1761). --Wrongfilter ... 00:07, 9. Apr. 2014 (CEST)
Google Bilder-Suche -> Dollond tube <- Hier ein schönes Dollond-Exemplar und hier ein schönes Dolland-Exemplar GEEZER… nil nisi bene 16:59, 8. Apr. 2014 (CEST) "Gab es in Schweden Dollund-Exemplare..?" "NEIN!"
Gab es damals schon Chinafakes? --Rôtkæppchen₆₈ 15:47, 9. Apr. 2014 (CEST)
Nicht unter den referenzierten Herstellern, aber vielleicht hatte die Firma Unsigned auch Niederlassungen in China ..? GEEZER… nil nisi bene 15:57, 9. Apr. 2014 (CEST)

DDR Mannschaft - Teilnehmer an der Fußballweltmeisterschaft 1954 ??? Ich habe ein Foto der DDR Mannschaft finde aber keinen weiteren Hinweis auf die Teilnahme !

DDR Mannschaft - Teilnehmer an der Fußballweltmeisterschaft 1954 ??? Ich habe ein Foto der DDR Mannschaft finde aber keinen weiteren Hinweis auf die Teilnahme an der WM ! Es wird überall nur vom Wunder von Bern geredet und der Deutsche Mannschaft ! Hat die DDR teilgenommen ? Und warum finde ich nichts darüber ??


--84.140.48.103 11:22, 8. Apr. 2014 (CEST)

Die DDR hat nicht teilgenommen, wie aus Fußball-Weltmeisterschaft_1954#Qualifikation und Fußballnationalmannschaft_der_DDR#1957_bis_1970:_Erste_Pflichtspiele hervorgeht. Moeglicherweise ist das Photo falsch identifiziert? --Wrongfilter ... 11:28, 8. Apr. 2014 (CEST)
Die DDR hat 1974 teilgenommen. -- Gerd (Diskussion) 12:48, 8. Apr. 2014 (CEST)
An der Qualifikation hat sie von 1958 bis 1990 immer teilgenommen. 1974 war aber, wie Gerd richtig sagte, das einzige Turnier, für das die Qualifikation erfolgreich endete. --slg (Diskussion) 19:11, 8. Apr. 2014 (CEST)

Warum wird mir Windows 8.1 Update 1 nicht angeboten?

Hallo zusammen!

Ich hab eben die Windows Updates installiert, die heute rausgekommen sind. Windows 8.1 Update 1 war nicht dabei.

Von dieser Liste wurde mir ausschließlich das erste (KB KB2919442) angeboten. Das hab ich im März installiert. Die anderen wurden/werden mir nicht angezeigt.

Scheinbar ist es dieses hier: KB 2919355? Warum wird mir das nicht angezeigt? Ich hab alle verfügbaren Updates installiert - bis auf Bing Desktop, Silverlight und Office Live Addin. Die sind alle optional - nur Office Live Addin ist als "wichtig" markiert, aber das gehört so weit ich weiß zu Office und sollte daher ein Windows-Update nicht verhindern.

Jemand ne Idee warum ich das Update-Paket nicht sehe?

--88.130.95.174 19:49, 8. Apr. 2014 (CEST)

schau nochmal nach, bei mir es gerade erst-- Conan (Nachricht an mich? Bitte hier lang.) 20:36, 8. Apr. 2014 (CEST)
Ja, jetzt ist es da. War es eben - auch nach einem Neustart - nicht. Scheinbar wird das irgendwie zeitverzögert freigeschaltet; vll. auch um die genutzten Download-Kapazitäten effektiver zu nutzen bzw. um Engpässe zu vermeiden. Ich dachte schon, ich müsste jetzt auch die unerwünschten (Office-)Updates installieren. --88.130.95.174 23:41, 8. Apr. 2014 (CEST)

Fefes Blog offline

Fefes Blog ist offenbar offline. Bitte, ist der Grund bekannt? Vielen Dank. --217.227.78.200 20:19, 8. Apr. 2014 (CEST)

Vielleicht updated er gerade sein openssl? -- Seelefant (Diskussion) 23:42
Sehr gut möglich; gravierend ist bei der Lücke ja noch verharmlosend. Jetzt ist er wieder da. --88.130.95.174 23:43, 8. Apr. 2014 (CEST)

Kleine-Welt-Phänomen

Moin, kann sein, dass das schon einmal gefragt wurde ... Inzwischen kennt fast jeder das Kleine-Welt-Phänoment, dass also Jeder Jeden über maximal 7 andere Menschen kennt. Theoretisch müsste das ja auch für die Artikel der Wikipedia gelten, dass also jeder Artikel auf jeden anderen mit 6 oder weniger Zwischenstufen verbunden ist. Das würde zumindest dann stimmen, wenn die Autoren effektiv verlinken. Wurde das in der WP schon mal empirisch ermittelt? Wo finde ich dazu etwas? Yotwen (Diskussion) 21:18, 8. Apr. 2014 (CEST)

Die Hälfte der en:Wikipedia:Wikipedia games basiert darauf, den kürzesten Pfad zwischen zwei Artikeln zu finden. Von dort aus findest du sicher auch theoretischere Betrachtungen (die gibt's auch hier irgendwo, wenn ich mich recht erinnere). --YMS (Diskussion) 21:50, 8. Apr. 2014 (CEST)
3,45 - Auch mal im Café mit Kategorien Jahreszahlen Klicks suchen ... GEEZER… nil nisi bene 22:05, 8. Apr. 2014 (CEST)
Danke, beantwortet die Frage vollständig. Yotwen (Diskussion) 22:52, 8. Apr. 2014 (CEST)
Wie hoch ist die Wahrscheinlichkeit, dass niemand ein Tool für den kürzesten Weg zw. zwei Artikeln entwickelt hat? Und dabei hatte ich soviel am Nachmittag vor... GEEZER… nil nisi bene 11:57, 9. Apr. 2014 (CEST)

Nero Start Smart

Hallo.

Ich hatte auf meinem XP den Nero Start Smart zum kopieren von DVD, CD und MP 3 und erstellen von Cover und Label. Damit bin ich gut zurecht gekommen. Jetzt auf meinem neuen Windows 7 klappt das Neroprogramm nicht mehr und ich finde auch keinen entsprechenden Download. Kann mir jemand helfen, wo ich dieses Nero Start Smart Programm for free für Windows 7 runterladen kann. Vielen Dank und Gruß Harald.

--2A02:908:E033:C280:1080:3E54:E80F:FFC1 21:38, 8. Apr. 2014 (CEST)

(PA entfernt Rôtkæppchen₆₈ 22:11, 8. Apr. 2014 (CEST)) Ich nuttze seid jahren zum bernnen imgburn es ist deutlich kleienr als die riesige nero suite (ein simples bbrenn programm ist es schon lang nciht mehr, leider hat imgbun kein cover label funktion.-- Conan (Nachricht an mich? Bitte hier lang.) 21:41, 8. Apr. 2014 (CEST)
Nanana, nicht so rüde. --Rôtkæppchen₆₈ 22:09, 8. Apr. 2014 (CEST)
Rufe auf Deinem alten Rechner Nero Control Center auf und schreibe Dir dort Versions- und Seriennummer heraus. Dann holst Du Dir von der Nero-Website das Update für die betreffende Version. Das installierst Du auf dem neuen Rechner mit der alten Seriennummer. --Rôtkæppchen₆₈ 22:09, 8. Apr. 2014 (CEST)
Sollte die Nero-Lizenz mit dem CD/DVD-Laufwerk gebundelt sein (Nero auf CD war beim Laufwerk dabei), fragt es das Laufwerk ab. Innerhalb derselben Version, kann das Release upgedatet werden: Ist die Version mit dem Betriebssystem erst in jüngerer Release kompatibel, Version vom Laufwerk (mitgelieferte CD/DVD) installieren, nicht neustarten, neuste heruntergeladene Release der selben Version drüberinstallieren, fertig. Eine neue Lizenz ist bei diesem Programm je nach Umfang nicht so teuer. --Hans Haase (有问题吗) 03:59, 9. Apr. 2014 (CEST) Ich habe dieses Problem nicht, ich habe Linux und Brasero.

Dein Song: Altersbeschränkung

Ich komme aus Rumaenien und habe gesehen das es dein song gibt. Ab wie viele Jahre darf man dabei sein??--81.196.230.46 08:28, 9. Apr. 2014 (CEST)

keine Einschränkung.--Wikiseidank (Diskussion) 09:12, 9. Apr. 2014 (CEST)

AEP Was ist das

--217.80.100.6 12:47, 9. Apr. 2014 (CEST)

AEP --BeverlyHillsCop (Diskussion) 12:49, 9. Apr. 2014 (CEST)
AEP; ohne weitere Infos nicht näher bestimmbar. --88.130.127.222 12:56, 9. Apr. 2014 (CEST)

Verlustlisten Erster Weltkrieg (Die Intuition der Auskunft ist gefragt)

In einem Eintrag (mit dem blauen Fenster langsam nach rechts fahren) steht

  • Peter Stempfle 29. 6. senchllt ERBD MFSLJGAOH
Was könnte da beim Setzen passiert sein?? GEEZER… nil nisi bene 13:26, 8. Apr. 2014 (CEST)
Vermutlich hat der Setzer die Handschrift nicht lesen können, und hat "auffällige" Großbuchstaben als Platzhalter verwendet, um in der nächsten Zeile weitermachen zu können. Die Nachfrage beim Kalligraphen ist dann erst wegen Feierabend, dann wegen Krankheit des Setzers, anschließend wegen Urlaub des Kalligraphen ausgefallen. So blieb dieser Müll bis zum Druck in der Vorlage. --Benutzer:Duckundwech 14:10, 8. Apr. 2014 (CEST)
Hmmmm ...
Könnte der Eintrag darüber eine Rolle spielen ... irgendwie ... ähnlich. GEEZER… nil nisi bene 15:26, 8. Apr. 2014 (CEST)
Allerdings; sieht aus, als sei das eine Art versehentlicher Doppeleintrag. --88.73.12.160 17:05, 8. Apr. 2014 (CEST)
"Stempfle, Peter - 29. 6." könnte in der Vorlage / Handschrift doppelt gewesen sein und Setzer wollte nicht eigenmächtig einen weglassen, sondern per Rücksprache ausschließen, daß (Namens-)Vettern, Vater + Sohn, Brüder (d.J. + d.Ä.) o.ä. beide zudem nur leicht verletzt wurden, auch, wenn es unwahrscheinlich ist. Unverhofft kommt oft. Erklärt aber nicht die verschiedenen Abstände (Leerzeichen quasi vor "Peter" und vor und nach dem Minus).   Die Listen erschienen während des Krieges und in den ersten Kriegsjahren nahezu täglich. Es wurden viele nachträgliche Berichtigungen veröffentlicht. [10] Möglicherweise gab es eine sachliche Unklarheit, die nicht geklärt werden konnte und die vorläufige noch zu berichtigende Zeile geriet versehentlich in Druck. --217.84.65.225 17:58, 8. Apr. 2014 (CEST)
 
ETAOIN SHRDLU
Ich vermute Dittographie: der Setzer hat versehentlich die Zeile zweimal gelesen und gesetzt; das kann leicht passieren, weil bei so hohen Verlusten viele Namen mehrmals auftreten. Als er das merkte, ist er mit dem Finger über die Tastatur gefahren, um die Zeile schnell auszufüllen; bei der Linotype-Zeilensatzmaschine ist das einfacher als die Zeile zu löschen. Die fehlerhafte Zeile wird dann in der Maschine gegossen und hernach manuell wieder aus der Kolumne genommen. Das hat der Setzer dann wohl vergessen, und dem Korrektor -- wenn für den noch Zeit war -- ist es auch nicht aufgefallen. Im Englischen nennt man das Phänomen ETAOIN SHRDLU. Kam früher öfter mal vor. Hätten wir ein Bild von der Tastatur der entsprechenden Satzmaschine, könnten wir wohl sehen, daß da die Buchstaben senchllt ERBD und MFSLJGAOH jeweils auf einer Zeile oder in einer Spalte neben- bzw. untereinanderliegen. Daß links die Klein- und rechts die Großbuchstaben sind, ist typisch für solche Tastaturen. --Hermine Tuzzi (Diskussion) 19:55, 8. Apr. 2014 (CEST)
TadaaaQWERTZUIOPÜäölkjhgfdsa. --Rôtkæppchen₆₈ 21:18, 8. Apr. 2014 (CEST)
Das stimmt natürlich nicht überein, ist aber auch kein Wunder, denn die Tastenbelegung für den Fraktursatz dürfte auf der Linotype anders gewesen sein, schon allein um die notwendigen Ligaturen unterzubringen. --Hermine Tuzzi (Diskussion) 23:17, 8. Apr. 2014 (CEST)
 
Linotype-Normalklaviatur
Laut Hans Käuffert Setzmaschinenkunde, 2. Aufl. 1955, Abb. 26 auf S. 44 war die Linotype-Normalklaviatur für Fraktur und Antiqua ganz ähnlich der im zweiten Bild gezeigten. Der angefragte Buchstabensalat kann – jedoch nur bezüglich der Großbuchstaben – damit in etwa erklärt werden. --Pp.paul.4 (Diskussion) 00:21, 9. Apr. 2014 (CEST)
@Hermine, ich kann den Fingerweg des Setzers nachvollziehen. Er hat keine vertikalen Reihen abgegrast, aber nebeneinanderliegende Tasten. Bei ch und ll hat der Setzer natürlich Ligaturen getippt. --Rôtkæppchen₆₈ 00:40, 9. Apr. 2014 (CEST)
Da hast Du sicher recht; ich kann den Fingerweg jetzt nicht unbedingt als gerade Linien nachverfolgen -- aber womöglich hat er auch mehr geklimpert als gestrichen. --Hermine Tuzzi (Diskussion) 09:49, 9. Apr. 2014 (CEST)
Zumindest bei den Großbuchstaben hat der Setzer mäandert und die Dreher sind durch die Mechanik der Linotype bei fast gleichzeitigen Anschlägen zu erklären. --Rôtkæppchen₆₈ 10:07, 9. Apr. 2014 (CEST)
vielleicht war es einfach nur ein unverständiger mit mangelnder Sachkenntnis. Bei meiner Militärzeit hatten wir einen Schreiberling, der ins Kriegstagebuch (Polizeilicher Hilfseinsatz zur Grenze Österreich/Ungarn) folgendes schrieb: aufgegriffene Person wurde an Gondameier übergeben. --80.108.60.158 14:05, 9. Apr. 2014 (CEST)
ich bin auch der Meinung dass es sich um ein ausixen handelt. --80.108.60.158 15:00, 9. Apr. 2014 (CEST)
Nein, unverständige Setzer mit mangelnder Sachkenntnis gab es früher nicht -- die sind ein Phänomen der Zeit, in der man satzfertige PDFs nach Stylesheet in die Verlage zu schicken hat. Durchixen wäre auch sinnlos, da es sich nicht um ein Typoskript, sondern eine Drucksache handelt.
@Rotkäppchen: Stimmt, das könnte so passen! --Hermine Tuzzi (Diskussion) 18:45, 9. Apr. 2014 (CEST) PS: Durchixen ist wohl ein Wort, unter dem sich die Jugend von heute rein gar nichts mehr vorstellen kann... unheimlich, wie schnell sich unsere Welt verändert!
ich bin dennoch der Meinung, dass ein ausixen der selben Fachkategorie, und in die selbe Schublade gehört. Das ausixen gehört zur Technik der Schreibmaschine. Und das hier vorliegende, gehört eben zur beschriebenen Technik des Sschriftsetzens. Einfach nur Nein zu sagen ist irgendwie ..... (und das kleingeschriebene war ein Scherz um die anspannng zu lockern) netten Gruß noch--80.108.60.158 06:48, 10. Apr. 2014 (CEST)
Mit "versehentlich" kann man leben. In den bisher erfassten 7 Mill. Datensätzen (dieses Jahr müssten sie mit dem Projekt fertig werden...) ist es bisher nur einmal so aufgetaucht. Also wohl nichts Systematisches. GEEZER… nil nisi bene 08:26, 10. Apr. 2014 (CEST)
Archivierung dieses Abschnittes wurde gewünscht von: ... oder? GEEZER… nil nisi bene 08:26, 10. Apr. 2014 (CEST)
Frage zurück an Benutzer:Geezer....Bist Du tatsächlich die gesamte Liste der Verluste durchgegangen, bis Dir zum Ende hin dieser merkwürdige Umstand auffiel? DONNERWETTER....Aber ich schätze eher, es handelt sich hier um eine damals übliche Abkürzung...Gruß89.247.76.23 21:20, 11. Apr. 2014 (CEST)

Attest Ärztlicher Notdienst

Heute musste ich wegen einer Krankheit zum Ärztlichen Notdienst, da Mittwochs Nachmittags Sense ist mit den Hausärzten. Behandelt haben die mich wie immer, die Frage nach einem Attest wurde aber mit der Begründung abgelehnt, dass die Ausstellung eines Attestes kein Notfall sei und deshalb nur vom Hausarzt durchgeführt werden kann.

Das heißt doch aber, dass, wenn man außerhalb der Sprechzeiten des Hausarztes krank wird und nicht arbeiten/zur Schule gehen kann, man die Abmahnung/unentschuldigten Fehlstunden so hinnehmen muss, weil der Hausarzt nicht rückwirkend attestieren kann und der Ärztliche Notdienst wiederum kein Attest ausstellen kann? Oder hab ich da was falsch verstanden? -- Liliana 21:27, 9. Apr. 2014 (CEST)

Der Arzt kann genau deshalb weil du beim Ärztlichen Notdienst warst, das Attest rückwirkend ausstellen. Ein behandelter Arzt darf von der Erstkunsulatation an ein Attest ausstellen, auch wenn die nicht bei ihm stattfand. Ausschlaggebend ob ein Attest ab dem Datum X erstellt werden darf, ist ob an dem Datum X die Erstbehandlung durch eine zulässige Fachperson stattfand. Es muss nicht unmittelbar nach der Behandlung am Tag X ausgestellt werden. --Bobo11 (Diskussion) 21:34, 9. Apr. 2014 (CEST)
Meine letzte Arbeitsunfähigkeitsbescheinigung wurde drei Tage nach Beginn der Arbeitsunfähigkeit rückwirkend ausgestellt. Das lag aber daran, dass ich nach dem Arbeitsunfall erst zwei Tage im Krankenhaus lag, bevor ich zum Durchgangsarzt konnte, der mich dann krankgeschrieben hat. Mein Chef war aber sowieso im Bilde, weil es ja ein Arbeitsunfall war. --Rôtkæppchen₆₈ 21:58, 9. Apr. 2014 (CEST)
Naja Mädchen, in Zukunft gehst du Mittwochs zu einer Bereitschaftspraxis - diese können dich auch krank schreiben. Wenn dort ein netter Arzt ist - kann dieser sogar rückwirkend krank schreiben wenn man mit Fieber und einer Grippe ankommt um 21 Uhr. Aber auch da gibt es Ärzte, die einen nachwirkend nicht krank schreiben wollen, da sie schiss haben vor der Krankenkasse, welche Probleme machen könnte, da es theoretisch Möglich ist, dass ein Patient mit Fieber und Grippe nicht in der Praxis am Vortag der Erkrankung erscheinen konte, da er gestern im Ausland in der Sonne gelegen haben könnte.. (sachen gibts..) Notfallpraxen sind wirklich nur für Notfälle - nicht zum Krankschreiben. --212.223.157.197 23:42, 9. Apr. 2014 (CEST)
Na ja, Jüngelchen, ich weiß ja nicht, ob "Mädchen" die passende Art ist, Frauen anzusprechen. --Eike (Diskussion) 08:06, 10. Apr. 2014 (CEST)
Bloody Wednesday ... --Dansker 01:25, 10. Apr. 2014 (CEST)
Andersrum gedacht: in welchem schlimmen Abhängigkeitsverhältnis bis du denn, dass du dich mit einem ärztlichen Attest entschuldigen musst, wenn du einmal einen Tag nicht bei deinem Sklaventreiber erscheinst? --El bes (Diskussion) 09:51, 10. Apr. 2014 (CEST)
Gleich noch ne grundsätzl. Frage: Irgendwo steht ja, das man innherhalb von 3 Tage ein ärztl. Attest bezüglich der Arbeitsunfähigkeit beim AG vorlegen soll. Bei uns wurde das auf einen Tag verkürzt. Kann das jeder Arbeitgeber selbst entscheiden? --80.226.24.11 11:12, 10. Apr. 2014 (CEST)
Ja. Das kann im selben Betrieb sogar von Arbeitnehmer zu Arbeitnehmer unterschiedlich sein. Wenn einer oft krankfeiert, muss er sein Attest sofort beibringen; wer selten krank ist, kann sich drei Tage Zeit lassen. --Rôtkæppchen₆₈ 11:49, 10. Apr. 2014 (CEST)
Könnte sich um eine Prüfung an der Uni, Schule ... handeln. Da muß ggfs. ein ärztliches Attest vorgelegt werden.--80.129.137.4 13:43, 10. Apr. 2014 (CEST)
Es hat übrigens geklappt. Zwar war der Hausarzt nicht da und ich musste zu einer Vertretung, aber für die war das kein Problem, wie auch mit dem Rezept des Notdienstes vor der Nase... Jetzt darf ich mich natürlich mit meiner Krankheit rumschlagen, das ist nicht ganz so einfach... aber naja, mein Problem. -- Liliana 17:29, 10. Apr. 2014 (CEST)
Gute Besserung! --Eike (Diskussion) 08:46, 11. Apr. 2014 (CEST)
Archivierung dieses Abschnittes wurde gewünscht von: Gute Besserung! --Rôtkæppchen₆₈ 18:00, 10. Apr. 2014 (CEST)

„Tune“ gesucht

Hi! Wer kennt n Lied, das so oder so ähnlich klingt? Die 4sec sind aus Person of Interest von gestern (s2e14)... ich hoffe mal, dass es erlaubt ist, weil die ja so wenig dazu sagen (bei der Nackten Kanone stand manchmal noch dabei wie das Lied heißt)... Thx. Bye. --Heimschützenzentrum (?) 23:36, 9. Apr. 2014 (CEST)

Geht in die Richtung ATB (9 p.m.) oder York (huch, kein deutscher Artikel?), alles so Ende 90er.--Wikiseidank (Diskussion) 12:38, 10. Apr. 2014 (CEST)
ja, zeitlich passt es zu ATB oder RMB/Redemption... aber das aus POI ist irgendwie zickiger/lustiger... --Heimschützenzentrum (?) 16:05, 10. Apr. 2014 (CEST)
Es ist wohl "Ti moy geroy" von Infinity ([11]). Gefunden durch [12] --Nurmalschnell (Diskussion) 18:43, 10. Apr. 2014 (CEST)
juhuh! :-) dange! dann kann ich jetzt ja die 4sec löschen... --Heimschützenzentrum (?) 23:46, 10. Apr. 2014 (CEST)
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Häufigstes Element der gesamten Erde?

 
--Eike (Diskussion) 10:05, 10. Apr. 2014 (CEST)

Hallo Liebe Community. Im Moment recherchiere ich was das häufigste Element der gesamten Erde ist und bin dabei überraschender Weise auf Schwierigkeiten gestossen. Der Wikipedia Artikel dazu selbst und einige andere Quellen bennen dezidiert Sauerstoff als das häufigste Elemente in allen Bereichen der Erde ( Menschlicher Körper , Erdkruste, Ozeane , Atmosphäre). Andere ( auch seriöse) Quellen hingegen argumentieren das Eisen das häufigste Element der Gesamten Erde ist da es in sehr großer Anzahl im Erdkern vorhanden ist. Ich hätte in dieser Frage sehr gerne Klarheit und wäre für Hilfe äußerst dankbar. --217.87.200.88 07:42, 10. Apr. 2014 (CEST)

Masse ... oder Teilchenanzahl? :-) In der Masse liegen Eisen und Sauerstoff sehr nahe beieinander. GEEZER… nil nisi bene 07:57, 10. Apr. 2014 (CEST)

Am besten beides. Ich habe das bewusst offen gelassen, da ich hier an meheren Rankings interessiert bin. Es soll sich aber wie gesagt um die gesamte Erde handeln und nicht nur einen Teil davon.--217.87.200.88 08:01, 10. Apr. 2014 (CEST)

Dann nimmst du diese Werte (in kg) hier und berechnest - parallel - wieviel das in Mol ist (Molare Masse). Du hast dann eine Massentabelle und bekommst dazu eine Anzahl-von-Teilchen-Tabelle. GEEZER… nil nisi bene 08:16, 10. Apr. 2014 (CEST)

Wärst du so freundlich das für mich zu machen? Ich bin nämlich ein total ungebildeter vollidiot ohne nennenswerte Talente oder Fähigkeiten.--217.87.200.88 08:41, 10. Apr. 2014 (CEST)

Ich könnte das, aber dann müsstest du für immer ein total ungebildeter Vollidiot ohne nennenswerte Talente oder Fähigkeiten bleiben. Das will ich nicht (- das will keiner hier), und das wollen auch deine Eltern nicht.
Der Weg ist:
(a) Du hast die Gesamtmenge in kg. Berechne über den angegebenen %-Anteil die kg-Masse jedes einzelnen Elements. => Hier hast du jetzt deine "Massetabelle".
(b) Dann multiplizierst du mit 1000 und bekommst die Gramm-Menge jedes Elements.
(c) Diese Zahl dividierst du durch die Molmasse des jeweiligen Elements (das gibt dir die Anzahl der Mole jedes Elements).
(d) Diese Zahl multiplizierst du mit der Avogadro-Konstante. Hier hast du deine "Gesamtteilchentabelle".
(e) Fertig - und grinsend vor dem Spiegel die Beckerfaust machen und dann die typische Hulk-Stellung.
Es gibt nichts Gutes, ausser man tut es... :-))) GEEZER… nil nisi bene 08:50, 10. Apr. 2014 (CEST)

Alter... ! Ernsthaft... die Avogadro Konstante geht nun wirklich über den Horizont eines ungebildeten vollidioten wie mich hinaus. Ich wäre ja schon glücklich würde ich die Antwort auf meine Frage kennen. Damit wäre ich auch schon schlauer ohne mich in die Liga begeben zu müssen die weit über meinem niveau liegt. Ich bin schon frustriert und unglücklich genug und an irgendwelchen Rechnungen zu scheiten die weit über das hinaus gehen was ich kann würde meine Stimmung nur noch mehr drücken. Warum nicht gleich eine partitielle Differentialgleichung oder die Arbeit mit einer Lie Gruppe oder die Formel für Zinsrückerstattung. Ich liege schon tief genug am Boden , masochistische Selbstgeißelung würde mir den Rest geben.Du erwartest von mir 5 Arbeitsschritte? In Worten fünf? Das geht weit über ein ADS Typ ohne Talente hinaus. Sehr weit. --217.87.200.88 09:06, 10. Apr. 2014 (CEST)

Außerdem sind meine Eltern sozioökonomisch ohnehin weit unten d.h. würden wir Bourdiues koordinaten nehmen wären sie sowohl beim ökonomischen als auch beim kulturellen Kapital ganz unten. Und wie du weißt reproduziert sich das nicht selten auf die Nachkommenschaft , also bitte hilf mir. Mach einen auf Albert Schweitzer oder so... .--217.87.200.88 09:13, 10. Apr. 2014 (CEST)

Wir perzipieren eine inverse Proportionalität zwischen Autodeskription und offerierter Diktion. Gut: Ich mach dir den Schweitzer: Ich stelle mich tot. GEEZER… nil nisi bene 09:35, 10. Apr. 2014 (CEST)
mir war langweilig: 5,98×10^24 kg * 32.1% / (55,845 u) = 20,7*10^48 Eisen Atome... mit Atomare Masseneinheit... oder? --Heimschützenzentrum (?) 09:21, 10. Apr. 2014 (CEST)

Hey vielen Dank :) . Und wie viel ist das jetzt im Vergleich zum Sauerstoff?--217.87.200.88 09:32, 10. Apr. 2014 (CEST)

LOL - 5,98×10^24 kg * 30.1% / (15,999 u) = 5,98×10^24 kg * 30.1% / (15,999  ) Sauerstoff Atome... --Heimschützenzentrum (?) 09:49, 10. Apr. 2014 (CEST)

Wenn ich jetzt noch wüsste was davon mehr ist ... -.- ... .--217.87.200.88 10:08, 10. Apr. 2014 (CEST)

fook! :-) „hier dürfen Sie den Rechenstab benutzen“, stand früher an einigen Aufgaben im Schulbuch... kennste nich Wolfram Alpha? --Heimschützenzentrum (?) 10:30, 10. Apr. 2014 (CEST)
Archivierung dieses Abschnittes wurde gewünscht von: Der Worte sind genug gewechselt... GEEZER… nil nisi bene 11:07, 10. Apr. 2014 (CEST)
IP, frag so etwas besser auf wissen.de oder wer-weiss-was.de, in einer Enzyklopädie bist Du damit offenbar fehl am Platze... --194.230.155.198 11:26, 10. Apr. 2014 (CEST)
Die Massenanteile der einzelnen Elemente auf der Erde finden sich unter Erde#Innerer Aufbau. anhand der molaren Massen der einzelnen Elemente ergeben sich ungefähr folgende Stoffmengenanteile:
ungefähre Anteile der einzelnen Elemente auf der Erde
Element Stoffmengenanteil (%) Massenanteil (%) molare Masse (g/mol)
O 49,2 30,1 15,999
Fe 15,04 32,1 55,845
Mg 14,96 13,9 24,305
Si 14,1 15,1 28,085
S 2,4 2,9 32,06
Al 1,4 1,4 26,98153857
Ca 1 1,5 40,078
Ni 0,8 1,8 58,6934
Rest 1,2 1,2
:--Rôtkæppchen₆₈ 14:37, 10. Apr. 2014 (CEST)
Wenn die Multiplikation zweier Zahlen über deine Fähigkeiten hinausgeht, ist das bedenklich. Du kannst das sogar einem Computer überlassen. Ist für einen Vergleich aber auch gar nicht nötig, denn die Avogadrokonstante ist für alle Elemente gleich. --mfb (Diskussion) 11:58, 11. Apr. 2014 (CEST)
Eigentlich schade, für das Universum hätte ich eine Antwort. („The two most common elements in the universe are hydrogen and stupidity. But not in that order.“ – Brian Pickrell). Die Antwort für die Erde hätte mich auch interessiert. Yotwen (Diskussion) 12:30, 11. Apr. 2014 (CEST)
@Mfb, ich habe bei meiner Rechnung nur die molare Masse verwendet. Ich bin einfach davon ausgegangen, dass der Rsst auch in Stoffmenge gerechnet 1,2 Prozent sind und habe die Quotienten aus Massenanteil und molarer Masse einfach so gewichtet, dass als Summe (100−1,2) Prozent rauskommen. Ich gehe allerdings davon aus, dass der Rest in Wirklichkeit geringer ist. Ich bin auch gerade dabei, eine ähnliche Tabelle für die Erdhülle zu erstellen. --Rôtkæppchen₆₈ 12:38, 11. Apr. 2014 (CEST)

Danke für die Infos. Die Tabelle ist wirklich Klasse und hilfreich. Sorry wegen des Wortgefechts, ich wollte nicht trollen , aber ich kriege solche Rechnereien wirklich nicht hin bzw nur unter wirklich großer Mühe.--217.87.200.160 21:25, 11. Apr. 2014 (CEST)

Deutscher Titel von Mary Shelley: Rambles in Germany and Italy, in 1840, 1842, and 1843

Zu diesem zweibändigen Werk von 1844 fehlt mir der deutsche Titel. Ein Auszug ist vor einiger Zeit mit der Kapitel-Überschrift "Streifzüge in Deutschland und Italien" veröffentlicht worden, aber ich wüsste gerne ob es eine vollständige Übersetzung gibt. --Cimbail (Diskussion) 23:18, 10. Apr. 2014 (CEST)

Ich behaupte nach Recherche mit dem KVK: nein. --тнояsтеn 23:31, 10. Apr. 2014 (CEST)
DNB hat auch nichts. --Rôtkæppchen₆₈ 23:39, 10. Apr. 2014 (CEST)
WorldCat ebenfalls negativ. --Jossi (Diskussion) 23:47, 10. Apr. 2014 (CEST)
Vier fähige Leute ohne Ergebnis, da gibt's wohl wirklich nichts. Ich hatte die Hoffnung, dass es vielleicht im 19. Jahrhundert eine Übersetzung gegeben hat, immerhin die Blütezeit der Reiseschriftstellerei. Andererseits macht es das Übersetzen (des Artikels!) einfacher, wenn man nicht auch noch zur Rezeption der deutschen Ausgabe nachforschen muss   . Danke allen Beteiligten, --Cimbail (Diskussion) 03:22, 11. Apr. 2014 (CEST)
Archivierung dieses Abschnittes wurde gewünscht von: Cimbail (Diskussion) 03:22, 11. Apr. 2014 (CEST)

Software für einen schlichten Gebäudeplan

Es wird eine freie Software gesucht, mit der man einen schlichten Plan eines Gebäudes (Schuppen, ca. 8×13m), zeichnen kann. Also mit Türen, Fenstern, Maßen, .. Wahrscheinlich wäre eines aus der Liste von CAD-Programmen geeignet. Ein kostenloses mit gängigen Formaten, die man auch weiterreichen kann. LibreCAD oder FreeCAD? Andere Vorschläge? Ach ja, der Nutzer hat kaum Ahnung vom Bau. --91.38.149.21 10:48, 9. Apr. 2014 (CEST)

Ich hatte kürzlich für einen nicht ganz unkomplexen Raumplan einen sehr steile Lernkurve mit Sweet Home 3D, unter GFDL verfügbar. --elya (Diskussion) 11:29, 9. Apr. 2014 (CEST)
Von der Sorte (Wohnungsplanungssoftware) gibt's ja noch etliche (ich hatte mich kürzlich nach etwas Umsehen in dem Bereich auch für das von Elya genannte Produkt entschieden), von der Freeware über die 5-Mark-Mediamarkt-Wühltisch-Ware bis zum teuren Profi-Tool. In der Komplexität unterscheiden die sich entsprechend, aber für praktisch alle dürfte gelten, dass ein einfacher Gebäudeplan damit einfacher zu erstellen ist als mit einem CAD-Programm, das dann aber halt auch andere Möglichkeiten bietet. --YMS (Diskussion) 12:44, 9. Apr. 2014 (CEST)
Danke soweit. Ich fummle gerade damit herum: was komplett fehlt, sind Dachkonstruktionen. Es gibt auch leider nur sehr wenige vorgegebene Fenster- und Türmodelle, die Garage beispielsweise nur als Rolltor, nicht einmal "normales" Tor. Und schließlich speichert es im sh3d-Format und exportiert nach SVG. Damit braucht der Empfänger dasselbe Programm, um Änderungen am Objekt vorzunehmen. Ich könnte ja den Autoren mal was vorschlagen zur Fenster- und Turbibliothek. --91.38.149.21 13:03, 9. Apr. 2014 (CEST)
Wenn du Dachkonstruktionen und verschiedene Türmodelle suchst, dann haben wir eine unterschiedliche Vorstellung von einem schlichten Gebäudeplan ;) --тнояsтеn 15:29, 9. Apr. 2014 (CEST)
Beim Dach müssen die meisten derartigen Programme wohl tatsächlich passen, aber an den verschiedenen Türmodellen sollte es grundsätzlich nicht scheitern. Für Sweet Home 3D im Konkreten gibt es hier Links zu weiteren Modellen für den Einrichtungskatalog und die Anleitung zum Importieren aus diversen Formaten. --YMS (Diskussion) 16:51, 9. Apr. 2014 (CEST)
Hmm, vielleicht 3D-Modell mit SketchUp basteln und dann 2D-Ansichten hernehmen? Ein CAD-Programm ist für den gesuchten Zweck m. E. "overkill" und ein Zeichenprogramm leistet wohl eher das gesuchte. Ist zwar nicht frei, aber doch oft mit MS Office vorhanden: Visio. --тнояsтеn 13:19, 9. Apr. 2014 (CEST)
bitte unbedingt Statische Werte beachten. --80.108.60.158 14:01, 9. Apr. 2014 (CEST)
Ist beim Zeichnen völlig schnuppe und wird erst beim Bauen interessant... überspitzt formuliert. --тнояsтеn 15:29, 9. Apr. 2014 (CEST)
nahja. Wenn man von vornherein diverse Parameter beachtet, erspart man sich einige Meter. --80.108.60.158 18:27, 9. Apr. 2014 (CEST)


Bei einem Malwarebytes-Anti-Malware-Suchlauf wurde soeben in der Datei SweetHome3D-4.3-windows-co.exe von der Original-Webseite http://www.sweethome3d.com/downloads/ die vermeintliche Malware PUP.Optional.Breitschopp gefunden. In einer Suche findet sich nicht viel, außer einem " Andreas Breitschopp - Softwareentwicklung und -vertrieb". Schadsoftware oder nicht? --91.38.149.21 20:47, 9. Apr. 2014 (CEST)
Falls hier jemals jemand hereinliest: Das Dateiformat *.sh3d ist sehr proprietär. --Tommes  16:56, 16. Apr. 2014 (CEST)

Buchpreisbindung

auf [13] steht als Argument "Bestseller wie Harry Potter, ein Duden oder ein Standard­lehrbuch können auf dem Markt nicht unter Preisdruck geraten. Mit dem Gewinn, den der Verlag mit einem Bestseller erzielt, kann dieser auch Bücher mit weniger Umsatz­potenzial herausbringen. Der Bestseller finanziert also dank seines festen Verkaufspreises die "kleineren", spezielleren Veröffentlichungen mit."

Ich verstehe das Argument nicht. Warum sollte ein Bestseller unter Preisdruck geraten und wer übt den Druck aus? Was ist mit Preisdruck überhaupt gemeint?

--95.112.173.177 14:51, 9. Apr. 2014 (CEST)

Haben wir gar nichts zu Preisdruck? Na, wenig. Sowas ist gemeint. --Eike (Diskussion) 14:59, 9. Apr. 2014 (CEST)
Aber das Argument passt so doch gar nicht auf den Büchermarkt, zumindest auf die Verlagsseite davon, oder? Der Verlag hat ja das Monopol auf diesen konkreten Beststeller. Wenn er das Buch einfach immer zum Preis X rausgibt, kann es ihm doch egal sein, dass die Buchhändler sich in ihrer Marge gegenseitig unterbieten. --YMS (Diskussion) 15:06, 9. Apr. 2014 (CEST)
Jein, würd ich sagen: Wenn das Buch daneben nur die Hälfte kostet, wird sich der Druck schon aufbauen. Oder wenn Große Buchkette X seinen Bestseller über einem gewissen Preis halt nicht ins Sortiment aufnimmt. Nimm im Extremfall Amazon. --Eike (Diskussion) 15:14, 9. Apr. 2014 (CEST)
Sieht man bei Amazon in den USA wo es keine Buchpreisbindung gibt. Die setzen die Preise runter und Verlag und Autor bekommen dann eben weniger Geld oder Amazon nimmt es gar nicht erst ins Angebot auf. --192.91.60.11 15:21, 9. Apr. 2014 (CEST)
Hmm, eben nicht. Amazon zahlt auch in den USA für Bücher dieselben Einkaufspreise wie alle anderen und verkauft dann eben mit geringerer (teilweise negativer) Marge. Als Apple dann Druck auf die Verlage ausübte, dass diese für E-Books de facto die Buchpreisbindung durchsetzen sollten, hat sich an den Einnahmen für die Verlage nichts geändert, nur für die Kunden wurd's teurer. --YMS (Diskussion) 15:31, 9. Apr. 2014 (CEST)
Da hat C.J. Cherryh vor einiger Zeit aber anderes berichtet als der Mutterverlag ihres Verlages nicht nach Amazons Pfeife getanzt hat und ihre Bühcer deshalb verramscht hat was sich auch auf ihre Marge ausgewirkt hat. --87.148.74.143 17:52, 9. Apr. 2014 (CEST)

Es stellt sich die Frage ob diese Aussage wirklich ernstgenommen werden kann und nicht der PR des Buchhandels entspringt (jedenfalls erinnere ich mich eine ähnliche Aussage einmal in der Schule gehört zu haben, aus den Reihen des Buchhandels). Dieses Prinzip, das Bestseller Flops finanzieren müssen gibt es in jeder Branche - mein weiß ja vorher nicht welchen Erfolg ein Produkt haben wird. Gewinner im der Buchpreisbindung sind ja nicht die Verlage, sondern die Buchhändler (vor allem die kleinen, denen große Ketten keine Konkurrenz über den Preis machen können). Und die können gerne solche wohlklingenden Phrasen verbreiten. Ein sich marktwirtschaftlich verhaltender großer Einzelhändler hat doch kein Interesse daran, ein Bestseller nicht ins Sortiment aufzunehmen (sofern dahinter nicht Überzeugungen des Chefs stehen, keine katholischen, lutherischen, atheistischen, linken, rechten Bucher zu verkaufen).(nicht signierter Beitrag von Antemister (Diskussion | Beiträge) 17:49, 9. Apr. 2014 (CEST))

'Gewinner' der Bindung sind natürlich auch die Verlage und dadurch die Autoren, denn der Rabatt für (der Abgabepreis an) den Grossisten richtet sich prozentual nach dem Endpreis, dadurch sind die Margen für Grossisten und Buchhandel ziemlich starr - anders als bei Lebensmitteln (Milch!) können die (großen) Endverkäufer daher nicht den Einkaufspreis drücken. Der gern genutzte Ausweg der Groß-Endverkäufer ist übrigens: Damit ein Titel günstig platziert wird im Laden, muss der Verlag eine Anzeige schalten in einem Hausmagazin des Buchhändlers, für ein Schweinegeld, was zur Folge haben kann, dass der erhöhte Umsatz bei diesem Buch (und damit die Einnahmen des Verlags) komplett aufgefressen werden durch die Kosten für die aufgenötigte Werbung. Hab ich selbst erlebt bei einem meiner Bücher. --Gerbil (Diskussion) 18:50, 9. Apr. 2014 (CEST)
Dieser Preisdruck, den große Händler auf Verlage ausüben können, wird aber dadurch zumindest stark relativiert weil gerade Bücher keine fungible Ware sind. Da kann ein Händler eben nur darauf verzichten, Bücher eines Verlags mit dem er keine Einigung erzielt, weil er ja nicht bei der Konkurrenz kaufen kann. Nachdem das auch keine so zweckmäßige Methode ist bieten sich eher solche von Gerbil beschriebene Möglichkeiten eines "Dienst nach Vorschrift" an. Die Feinheiten sind dann internes Kalkül der Beteiligten.--Antemister (Diskussion) 22:56, 9. Apr. 2014 (CEST)

Auswirkung von Außendruck auf den menschlichen Organismus

Sehr geehrte Wissensreiche,

ich bin ganz neu hier und war eigentlich nur auf der Suche nach einer Antwort zum obigen Thema. Wenn sich der Außendruck, z.B. bei Wetterwechsel ändert, wirkt sich dies auf den Menschen aus? Als aktive Bergsteigerin bemerkte ich früher stets eine Auswirkung im Darmbereich, wenn man von großer Höhe wieder ins Tal zurückkam. Wie verhält es sich bei nichtorganischen Produkten, z.B. eine leere Plastikflasche. Kann diese sich verformen?

Das würde mich jetzt wirklich interessieren, zumalmeine Theorie von anderen Laien angezweifelt wird. Vielen herzlichen Dank. --87.174.149.250 14:10, 9. Apr. 2014 (CEST)

Übernommen von WP:FvN. – Römert++ 16:25, 9. Apr. 2014 (CEST)
Das ist berechenbar und macht einiges aus, siehe Barometrische Höhenformel. Grob überschlägig machen 8 Meter Höhenunterschied 1 Hektopascal oder 11000 des Luftdrucks aus. Bei einer Bergwanderung von Freiburg im Breisgau (278 m) auf den Schauinsland (1284 m) macht das grob 126 Hektopascal oder ein Achtel des Luftdrucks im Tal aus. Genau gerechnet sind es 112 hPa oder 11,4 Prozent des Luftdrucks im Tal. --Rôtkæppchen₆₈ 16:40, 9. Apr. 2014 (CEST)
 
Bild aus en:Atmospheric pressure. Die Flasche wurde auf 4300 Meter verschlossen und dann beim Abstieg (2700 m, 300 m) immer mehr zusammengedrückt.

Zur leeren Plastikflasche: Wird die Flasche auf dem Berg geleert und dann verschlossen, dann hast du je nach Höhenunterschied im Tal eine ziemlich zusammengezogene Plastikflasche, da der dort höhere Luftdruck diese von außen zusammendrückt. Umgekehrtes Beispiel aus der Bergsteigerpraxis ist die Tupperdose mit lecker belegten Broten. Diese wird im Tal verschlossen und auf dem Gipfel ist der Deckel nach außen gebeult (höherer Luftdruck im Tal wird "eingeschlossen" und drückt in der Umgebung mit niedrigerem Luftdruck nach außen). Zurück im Tal hat man dann den Plastikflaschen-Effekt (Brotdosen-Deckel wölbt sich nach innen). Aufgeblähte Plastikflaschen gibt es eher selten, da niemand freiwillig leere Flaschen auf einen hohen Berg trägt ;) --тнояsтеn 18:21, 9. Apr. 2014 (CEST)

Der menschliche Körper sollte beim Bergsteigen (sagen wir der Einfachheit halber unter 3000 Meter und lassen die Höhenkrankheit außer acht) keine Auswirkungen des Luftdrucks spüren, da die Veränderungen über einen langen Zeitraum (mehrere Stunden) passieren. Etwas anderes ist es z. B. bei Seilbahnen, wenn die Luftdruckänderung schnell geschieht. Am ehesten kennt man das vom "Druck auf den Ohren", siehe Eustachi-Röhre und Valsalva-Versuch. Sind Gase im Darm, kann das dort natürlich auch Auswirkungen haben. --тнояsтеn 19:03, 9. Apr. 2014 (CEST)
Bei schnellem Druckwechsel gibt es tatsächlich Auswirkungen die für den Menschen spürbar werden. Zum Glück ist der Mensch kein geschlossenes System, sondern kann eben -in gewissen Mass versteht sich- der Druckausgleich selber vornehmen. Was natürlich unter Umständen peinlich und riechbar wird. Aber generell wird es -gilt auch bei Druckänderungen auf den Körper- zuerst sehr schmerzhaft, bevor was gefährlich wird. Die Biologie hat auch in dem Punkt einen recht wirkungsvollen Schutzmechanismus eingebaut. Wetterfühlige Person fühlen genau aus dem Grund ein aufkommendes Gewitter, weil irgend ein Körperteil empfindlich auf die Druckveränderung reagiert (Es zieht mal wieder im linken Knie also fällt der Luftdruck = Schlecht Wetter im Anmarsch).
Nur so als Hinweis. Problematisch sind in diesem Fall vor allem Gasansammlung. Und die befinden sich auch beim Menschen grösstenteils im Atemapparat, und der hat bekanntlich die Tendenz sich mehrmals pro Minute mit der Umgebungsluft in Verbindung zu treten.
Bei geschlossene System kann das natürlich, wie тнояsтеn das schon erklärt hat, durchaus zu Verformungen führen. Setzt allerdings immer ein grosses abgeschlossenes Gasvolumen voraus. Der volle Flasche, geht die Druckveränderung spurlos vorbei. Nur die im Getränk gelösten Gase wollen ggf. bisschen schneller raus, wenn draussen weniger Druck herrscht. --Bobo11 (Diskussion) 19:48, 9. Apr. 2014 (CEST)

18 Mio gestohlene Passworte für Emailkonten

Ich muss mal fragen für wie blöde die Politik und das BSI die Bürger und email-Nutzer halten? Wenn Provider ihre Kunden per Mail darüber informieren wollen, dass ihre Zugangsdaten (Passwort) abhanden gekommen ist, kann man sich sicher sein, dass diese Mails aus den Postfächern von den Halunken gelöscht werden (da sie zugreifen können), bevor sie vom rechtmäßigen Eigentümer des Kontos abruft. Denkt hier die Presse oder die Politik von zwölf Uhr bis Mittag oder will hier der BND wissen, welche email-Adressen keine Zweckkonten sind?

--Hans Haase (有问题吗) 00:53, 8. Apr. 2014 (CEST)

Wie soll das funktionieren? Automatisiert löschen kann man die nicht und per Hand macht das natürlich niemand. Für die, die die Accounts Mißbrauchen lohnt es sich auch gar nicht einen Aufwand zu betreiben, die nehmen dann halt den nächsten Datensatz. --Lidius (Diskussion) 01:06, 8. Apr. 2014 (CEST)
(BK)Ich sehe ehrlich gesagt keine andere Möglichkeit, das datenschutzkonform zu tun. Eine Publikation der kompromittierten Adressen fällt flach. Eine Abfrage des Emailkennworts auf der BSI-Website ebenfalls. Irgendwelche böswilligen Emailadresssammler könnten die Website nachbauen und so schnell Emailadressen und Kennwörter einsammeln. Auf einem Nachbau der derzeitigen BSI-Website könnten Internetkriminelle höchstens die Adressen, nicht aber die zugehörigen Kennwörter einsammeln. Ein Abfangen der BSI-Emails setzt darüberhinaus eine lückenlose Überwachung des betreffenden Konten voraus. Bei punktueller Überwachung ist die Wahrscheinlichkeit, dass der rechtmäßige Emailbenutzer seine Emails abruft, bevor sie die Internetkriminellen abfangen können, doch so bedeutend, dass ein Abfang aller Nachrichten ein bedeutender Aufwand ist. Hast Du einen brauchbaren Alternativvorschlag? --Rôtkæppchen₆₈ 01:13, 8. Apr. 2014 (CEST)
Die betreffende Mail unlöschbar machen oder über die WWW-Seite des Providers nach dem Einloggen informieren. Das könnte nur per Manipulation von DNS, Router oder Proxy umgangen werden. In den Medien war es und wenn unsere IT-Politiker das richtig gemacht hätten, hätten sie dieses Vorgehen mit den Providern abgestimmt. --Hans Haase (有问题吗) 01:18, 8. Apr. 2014 (CEST)
Die WWW-Lösung ist nicht brauchbar, da viele Emailbenutzer WWW-freie Emailclients wie Thunderbird oder Outlook verwenden. Sie würde eine solche Nachricht also nicht erreichen. Denkbar wäre allerdings eine Meldung auf eine Alternativadresse (Email, Festnetztelefon, SMS), wie sie bei manchen Emailanbietern eingegeben werden muss. Hier wäre allerdings auch wieder Missbrauch denkbar, indem Benutzer mit fingierten Meldungen auf feindliche Websites gelockt werden, wo ihnen Emailadresse und Kennwort entlockt werden. --Rôtkæppchen₆₈ 01:29, 8. Apr. 2014 (CEST)
Aus den Medien sollte die Info genügen, die WWW-Seite seines Providers abzurufen, der es dort mitteilen würde. Unabhängig des Informationsflusses, ohne dass diese erwähnte Botnetz nicht abgeschaltet ist, sind die Maßnahmen nur ein Wettlauf gegen dessen Aktivitäten. --Hans Haase (有问题吗) 12:02, 8. Apr. 2014 (CEST)
Wo steht denn überhaupt, dass die Passwörter zum Benutzen der E-Mail-Konten sind? Soweit ich gelesen habe, weiß das nicht mal das BSI. --Eike (Diskussion) 07:41, 8. Apr. 2014 (CEST)
Ich will hier ja keine Verschwörungsthorie bilden, aber wenn wir mal die Sicht der IT-Spezialisten wählen: Warum das BSI ansurfen? Den Trojaner bekommen die nicht abgestellt. Vielmehr käme es nur darauf an die Seite des BSI abzurufen und das in Verbindung mit einer genutzten Mailadresse, am besten von lokalen Internetprovider aus. Reichen diese Daten nicht für eine kleine „Digitale Volkszählung“ aus? Wie steht es übrigens mit dem Kontakt zu ausländischen Mailprovidern und der Vorratsdatenspeicherung? --Hans Haase (有问题吗) 12:07, 8. Apr. 2014 (CEST)
Das wird dann aber nichts mit der digitalen Volkszählung, wenn ausgerechnet die größten deutschen Provider Freenet, Kabel Deutschland, Telekom Deutschland, United Internet und Vodafone ausgenommen werden. --Rôtkæppchen₆₈ 12:47, 8. Apr. 2014 (CEST)
Es ginge dieser Theorie nach um genau diesen Rest. 18 Mio. Adressen, 3 Mio. davon in DE. --Hans Haase (有问题吗) 12:49, 8. Apr. 2014 (CEST)
Bei Listen dieser Größenordnung geht es nicht darum, etwas zu verändern, sondern sie komplett zu einem guten Preis zu verkaufen.--79.234.109.122 19:19, 8. Apr. 2014 (CEST)
Das ist das eine, nur kennt jemand die Liste? --Hans Haase (有问题吗) 12:56, 10. Apr. 2014 (CEST) Könnte die Anleitung nicht so eingeordnet werden: Zuerst holt ihr euch auf unserer dafür eingerichteten Web-Seite den neusten Bundestrojaner per Drive-by-Download. Danach ändert ihr euer Passwort, damit wir es auch haben, zuerkennen an der unmittelbar wiederholten Eingabe.

Induktion

bei der Erklärung der Induktion heisst es, dass der Stab bewegt wird und der Strom als Schleife dient. Geht das auch anders herum, die Schleife bewgt sich und die Stromversorgung ist starr? (nicht signierter Beitrag von 46.5.188.127 (Diskussion) 21:44, 8. Apr. 2014 (CEST))

Ja
Auf welche Form der Induktion oder auf welchen Artikel bezieht sich denn die Frage?--Optimum (Diskussion) 23:21, 8. Apr. 2014 (CEST)

Jedenfalls müssen sich das Magnetfeld (Stab) und die Leiterschleife relativ zueinander bewegen, das können auch beide tun. Höchstens einer der beiden darf fest sein, es ist vollkommen egal, welcher davon, sie sind sozusagen gleichberechtigt. --PeterFrankfurt (Diskussion) 04:29, 9. Apr. 2014 (CEST)

Wenn sich das Magnetfeld verändert, können sogar sowohl Magnet, als auch Leiterschleife feststehen. Das wird z.B. beim Bell-Telefon und der Elektrogitarre ausgenutzt. --Rôtkæppchen₆₈ 12:55, 9. Apr. 2014 (CEST)
Das wird beim Seismograph, genauso wie bei der Nadel des Schallplattenspielers gemacht. Beim Induktionsgeber, bekannt von ABS des Autos ist es genauso. In der Lichtmaschine steht die Generatorwicklung (daher auch die Bezeichnung Stator) ebenfalls und nur der im im Rotor eingebaute Eisenkern mit der Erregerwicklung (oder je nach Bauart: ein Permanentmagnet) wird bewegt, daher die Bezeichnung „Rotor“. --Hans Haase (有问题吗) 09:07, 10. Apr. 2014 (CEST)

Suche ein mathematisches Verfahren

Nehmen wir an, wir haben eine bestimmte Wahrscheinlichkeitsverteilung. Am Ende wird auf dieses der Wahrscheinlichkeiten eine neue Verteilung bestimmt usw. Sozusagen wie ein Entscheidungsbaum, nur dass sich die Wahrscheinlichkeiten zwischendurch ändern. Weiß jemand wie dieses Verfahren aussieht? --188.100.176.82 23:57, 8. Apr. 2014 (CEST)

Vermutlich ist Bedingte Wahrscheinlichkeit gemeint, Rosenkohl (Diskussion) 01:12, 9. Apr. 2014 (CEST)
Das ist leider ziemlich vage beschrieben, gibt es denn ein konkretes Anwendungsproblem dazu? Irgendwas in Richtung Markow-Kette? Oder irgendwas mit Bayes? Bayes-Schätzer? Bayessches Netz? -- HilberTraum (Diskussion) 07:38, 9. Apr. 2014 (CEST)
man kann z. B. eine Gleichverteilung in eine andere Verteilung umwandeln... z. B. aus einem idealen Würfel wird n kaputter Würfel, der meistens (5/6) 1 sagt und ganz selten (1/6) 2 aber nie 3-6... --Heimschützenzentrum (?) 07:44, 9. Apr. 2014 (CEST)
Odds-Strategie? --217.84.121.7 14:00, 10. Apr. 2014 (CEST)

BadTrackTable bei Harddisks

In Zeiten der grosse und alten Harddisk hatte jede eine BadTrackTable gespeichert und oft auch als Papier mit dabei. Seit IDE und SATA ist von dem nichts mehr zu sehen. Nun habe ich eine SATA Platte welche viele Zugriffsfehler auf Sektoren meldet. Sagt jetzt nicht, tausch sie aus und wirf sie weg. Die Platte ist von einem Gerät welches bereits die neue Platte eingebaut hat. Es geht nur um Experimente bei der folgenden Frage. Gibt es ein Programm welche diese schlechten Sektoren sperren kann? Es würde ja genügen so zu tun als wären Dateien in diesen Sektoren. Die Dateien würden vor sich hin dösen und wenn keiner sie lesen will oder sie löscht greift auch nichts auf die fehlerhaften Sektoren zu. Neue Fehler würde man mit erneutem laufen lassen des besagten Programms gleich wieder aussperren. Gibt es solche Programme? --Netpilots -Φ- 13:53, 9. Apr. 2014 (CEST)

Meines Erachtens sollten moderne Systeme (der Controller selbst?) defekte Datenblöcke von allein feststellen, markieren und anschließend nicht mehr nutzen. --Eike (Diskussion) 13:56, 9. Apr. 2014 (CEST)
Üblicherweise macht das ein Dateisystemüberprüfungsprogramm wie chkdsk auf logischer Blockebene. Allerdings arbeitet es hier gegen die Plattenfirmware, die physisch defekte Sektoren durch Reservesektoren ersetzt. Das Betriebssystem kann sich also nicht darauf verlassen, dass ein in der MFT als defekt markierter Block wirklich defekt bleibt oder ob er von der Firmware ersetzt wird. Ist die Platte erst einmal so defekt, dass alle Reservesektoren erschöpft sind, kann das Betriebssystem eher etwas machen. Allerdings ist die Festplatte dann auch physisch ausgeleiert, wenn die Reserveblöcke erschöpft sind und dauerhaft Schreib-Lese-Fehler auftreten. Bei ausgeleierten Lagern kann aber jeder Block von Lesefehlern betroffen sein. Bei einer exzessiven Oberflächenprüfung fallen die Sektoren dann nach dem Zufallsprinzip aus. Wenn dann jeder vermeintlich defekte Sektor als tatsächlich defekt markiert wird, sind irgendwann keine Sektoren mehr vorhanden. --Rôtkæppchen₆₈ 14:28, 9. Apr. 2014 (CEST)
 
Einzelzeile Festplatte
(Klicke aufs Bild für Beschreibung!)
Siehe auch S.M.A.R.T. und „Soft-Sektorierung“. Wenn das bei einer Platte heute losgeht, wird es erfahrungsgemäß schnell schlimmer und die Daten sind in Gefahr. Ob da Partikel in der Platte sind oder Bauteile altern oder Lagerschäden im Antrieb – das wird nicht besser. Heute geht ohne Laborplatz und Herstellerunterstützung nichts mehr, auch keine Formatierung#Low-Level-Formatierung mehr, falls die Umgebung „magnetisch“ war. Ein beliebter Fehler ist es auch, Festplatten ohne Schutz zu stapeln oder direkt übereinander zulegen. Dabei reicht das Magnetfeld des einen Actuators (das ist ein Seltener-Erden-Magnet und richtig stark, stark genug zum Finger einklemmen!) auf die Platter der anderen Platte. Es gibt auf Youtube Videos, da wurden Daten gerettet, indem der Kopfverstärker (der Signaltreiberchip auf dem Actuator) samt dem Actuator selbst ausgetauscht wurden. Diese Maßnahme erfolgte nur um die Daten herunterzukopieren, nicht um die Platte weiter zu betreiben. In der Quarantäne zum Reinraum darf die Platte erstmal „gewaschen“ werden. Das wäre theoretisch möglich, wenn der Breather (geflitertes Entlüftungsloch) abgeklebt wird, die Leiterplatte abgeschraubt, Dämmungs- und Wärmeübertragungsmatten abgenommen werden. Beim Reinigen muss auf Elektrostatische Entladung und Temperatur geachtet werden, damit nichts eindringt. Wird die Platte abgekühlt, zieht sie durch den Breather Luft oder das was sich um die Platte befindet ins innere. Ist der Breather verschlossen, zieht die Platte beim Abkühlen durch andere Öffnungen wie Stecker und Lager die umgebenen Gase oder Flüssigkeiten in sich, siehe Bilder auf Commons und im Artikel Festplattenlaufwerk. Ohne Labor, Ahnung und Backup, „don't try this at home“. --Hans Haase (有问题吗) 08:34, 10. Apr. 2014 (CEST)
Das quelloffene Tool Palimpsest ist bei Ubuntu in der Live-CD seit Vorsion 9.10 vorhanden. --Hans Haase (有问题吗) 12:36, 10. Apr. 2014 (CEST)
Meinten Sie Brieser? en:Harddisk#Integrity and failure: Breather! --Nurmalschnell (Diskussion) 12:59, 10. Apr. 2014 (CEST) Danke, es wurde vor der Archivierung korrigiert. --Hans Haase (有问题吗) 14:12, 10. Apr. 2014 (CEST)

Abschreibung: Nutzungsdauer von Sonnenschutzrollos?

Hallo, ich möchte zwei Sonnenschutzrollos als Ausstattung für mein Arbeitszimmer abschreiben. Es handelt sich um manualle Seilzugrollos, die von innen an die Fenster geklebt sind - Gesamtwert knapp 200 €. Wie lange setze ich da die Nutzungsdauer an? 13 Jahre wie bei Büromöbeln kommt mir recht lang vor...

Freundliche Grüße, Stefanie --93.129.140.12 11:32, 10. Apr. 2014 (CEST)

da darf man beim Finanzamt um kostenfreie Rechtsberatung ersuchen... geht auch telefonisch und ist dann ziemlich verbindlich... ansonsten hat n Steuerberater meinem Vater mal erzählt, dass es ihm gelungen sei, auch bei recht niedrigem Einkommen mehr als sein Honorar vom Finanzamt zurückbekommen zu haben (die Frage ist na klar, ob man es auch allein so gut geschafft hätte)... --Heimschützenzentrum (?) 11:46, 10. Apr. 2014 (CEST)
Geringwertige Wirtschaftsgüter (GWG) über 150,--Euro können wieder sofort abgeschrieben werden. Bis 410,-- Euro kannst Du als Freiberufler diese Sachen sofort ganz abschreiben. Widerstände könnte es geben, ob das Rollo im Finanzdeutsch beweglich, abnutzbar und selbstständig nutzbar ist. Und das hängt dann schon von der Sichtweise Deines Steuerbeamten ab. Wenn Du es also vorher wissen willst, den anrufen, ansonsten einfach als GWG ganz abschreiben. Wenn Du noch weitere Sachen zum Abschreiben hast, dann gilt ein Abschreibungspool bis 1000,-- Euro.--79.232.218.30 13:37, 10. Apr. 2014 (CEST)
Geringwertige Wirtschaftsgüter sind nur bewegliche Sachen. Etwas das fix mit einem Gebäude verbunden ist, bzw. Teil davon wird, geht eher in Richtung Immobilie und kann nicht als geringwertiges Wirtschaftsgut im Jahr der Anschaffung voll abgeschrieben werden. --El bes (Diskussion) 14:49, 10. Apr. 2014 (CEST)
Ja, erstens gilt ein solches Rollo wohl nicht als eigenständig nutzbar (in den AfA-Tabellen kommen Rollos / Jalousien jedenfalls nicht vor). Zweitens gelten die 150,-€ pro Wirtschaftsgut. Wenn beide Rollos zusammen 200€ kosten, macht das 100€ pro Stück, das ist für GWG zuwenig. Das ist ganz normaler Aufwand, sofort abzuschreiben. Drittens gelten auch die 1000,-€ pro Wirtschaftsgut. Der Pool kann beliebig groß sein. --Centipede (Diskussion) 15:14, 10. Apr. 2014 (CEST)

Unaktualität oder Deutschnationalismus

Dass man Breslau statt Wroclaw und Stettin statt Szczezin (oder wie man es auch immer schreibt) als Ortsbezeichnung verwendet, kann ich ja von Seiten der Google-Earth-Ersteller noch verstehen. Auch Danzig statt Gdansk könnte noch legitim sein. Aber wer ist dafür verantwortlich, dass in Rumänien Namen wie Neumarkt am Mieresch und Grosswardeln und in Litauen Schaulen auftauchen? Warum dann nicht konsequent, warum heisst es dennoch Pecs und nicht Fünfkirchen, auch wenn ich Kaschau selbst bei intensiven Geschichtsstudien noch nie gehört habe? Und wer ist für die Uralt-Benamsung zuständig? Sitzen etwa Leute da bei Google, die sich (angesichts von Städtenamen wie Reval, Dorpat und Dünaburg) das Reichskommissariat Ostland zurückwünschen? An wen kann man sich wenden? --Eu-151 (Diskussion) 02:39, 7. Apr. 2014 (CEST)

Ich verstehe Ihr Problem nicht. Die Stadt ändert doch nicht ihren (gebräuchlichen deutschen) Namen, nur weil dort jetzt Polen/Slowaken/Ungarn/Litauer wohnen. Ob Pecs bzw. Fünfkirchen (damals) gebräuchlich war, kann ich nicht beurteilen, ich ärgere mich jedenfalls wenn ich auf deutschen Verkehrsschildern Luxembourg in französischer schreibweise lesen muß, obwohl die Luxemburger selbst eher Deutsch (Letzeburgsch) als Französisch sprechen.--Geometretos (Diskussion) 09:07, 7. Apr. 2014 (CEST)

So intensiv können die Geschichtsstudien niht gewesen ein. Kaschau war er absolut übliche deutsche Name der Stadt in der Zeit der k.(u.)k. Monarchie und wurde und wird in historischer Literatur selbstverständlich auch noch lange danach benutzt. --FA2010 (Diskussion) 09:29, 7. Apr. 2014 (CEST)

Warum sollte jemand, der in Kronstadt geboren ist, plötzlich Brasov sagen? Oder ein Hermannstädter Sibiu? Yotwen (Diskussion) 10:24, 7. Apr. 2014 (CEST)
Kaliningrader Klopse. --217.85.67.27 12:45, 7. Apr. 2014 (CEST)
Wenn Du im Optionsmenü bei Sprache "Deutsch" eingestellt hast, ist es nicht allzu verwunderlich, dass Ortsnamen deutschsprachig angezeigt werden - dass es keinen politischen Hintergrund hat, hättest Du bereits daran merken können, dass da auch "Rom" statt "Roma" steht. Stell einfach eine Fremdsprache Deiner Wahl ein und schon wird Deine Empfindsamkeit für politische Korrektheit nicht länger beleidigt denn - oh Wunder! - bei Spracheinstellung "Rumänisch" kommen rumänische Ortsnamen. --Rudolph Buch (Diskussion) 15:16, 7. Apr. 2014 (CEST)
Die Menschen, die dort leben, scheinen jedenfalls kein Problem mit Neumarkt am Mieresch zu haben. Sie schreiben es sogar auf ihre Ortsschilder: File:Nameplate of Marosvásárhely cropped.jpg (Bild aus dem entsprechenden Artikel). Es gibt ja genügend Orte, an denen nach wie vor Deutsche leben.
Und wenn ich die norditalienische Großstadt Mailand nenne, macht mich das keinesfalls gleich zu einem ewiggestrigen HRR-Monarchisten.
Es ist sicher nicht in jedem Fall von Google bewusst gewollt, alte deutsche Namen zu verwenden. Da sind sicher Daten aus sehr unterschiedlichen Quellen zusammengeflossen, die dann ein uneinheitliches Bild ergeben. Und im Hinblick auf das ideale Navigationserlebnis heutiger Nutzer ist es sicherlich wenig sinnvoll, in Google Maps Namen zu verwenden, die nicht auf Straßenschildern auftauchen.
Aber zumindest halte ich es für sehr unangebracht, dies mit dem Hinweis auf das Reichskommissariat in den Kontext der Nazis zu stellen, denn die Namen basieren alle auf jahrhundertelanger Geschichte, die mit den Nazis nichts zu tun hat. Ganz im Gegenteil ist der Hauptbeitrag der Nazis ja, dass die dort seit langer Zeit ansässig gewesenen deutschen Gruppen aufgrund der Nazitaten ihre Heimat verlassen mussten.
Und man muss sich fragen, wer der eigentliche Bösmensch ist. Sind es die, die die alten, historisch gewachsenen deutschen Namen weiter benutzen, obwohl die Deutschen aus diesen Orten komplett vertrieben wurden oder zur marginalen Minderheit geworden sind? Oder sind es die, die nach dem Motto verfahren: "Du bist als Siebenbürger Deutscher unter den Kommunisten in Rumänien geblieben? Dann bist du kein Deutscher mehr und hast auch kein Recht mehr, einen deutschen Namen für deinen Heimat- und Geburtsort zu benutzen. Mit der Entscheidung gegen den Gang nach Deutschland oder Österreich und dem Verbleib in Rumänien hast du eine Entscheidung nationaler Solidarität getroffen. Benutze also gefälligst den rumänischen Namen." Ich finde letzteres auch stark nationalistisch geprägt, weil es den Anspruch erhebt, dass jeder Deutsche in Schicksalsgemeinschaft die Folgen der kollektiven deutschen Nazischande zu dulden habe und duldsam zu ertragen habe, dass die Spuren der Deutschen verschwunden sind bzw. verschwinden müssen.
Ich will auf keinen Fall ein generelles Plädoyer für deutsche Namen halten. Es gibt definitiv sehr viele Fälle, wo das völlig unangebracht ist. Aber man muss da sehr viel Abwägung treiben. Aussagen wie Warum dann nicht konsequent sind in jedem Fall völlig unproduktiv. --::Slomox:: >< 15:23, 7. Apr. 2014 (CEST)
Zur möglichen Herkunft der Bezeichnungen:
Gab es nicht neulich bei Google-Maps mehrmals den Adolf-Hitler-Platz in Berlin (der in der Realität längst Theodor-Heuss-Platz heißt)?
Wenn das kein Scherzbold war, hatte da jemand von einer Uraltkarte kopiert (weil ja neuere Karten urheberrechtlich geschützt sind oder weil eben die alte Karte gerade noch rumlag).
Ähnliches kann hier auch geschehen sein.
Wer von uns könnte auf einer Karte der USA alle Bundesstaaten identifizieren? Wohl nur eine Minderheit. Und umgekehrt ist es ähnlich - von Nebraska aus liegt da drüben irgendwo eine Grenze zwischen Deutschland und Polen? Aber die kleine blaue Linie ist doch ein Fluss! Oder zwischen Österreich und der Slowakei?
Aber hey, was soll's?
All diese alten Gebiete, Polen, Ungarn, Rumänien, Deutschland und wie sie alle heißen, sind doch längst Regionen der Europäischen Union! Da ist es völlig gleich, wie man sie nennt.
Als ich ein Kind war, hörte ich in der Schweiz öfter den (wohl didaktisch gemeinten) Witz, dort seien alle Sprachen gleichberechtigt und es gebe eine Stadt, die auf Deutsch Luzern heiße, auf Französisch Lausanne und auf Italienisch Locarno. In diesem Sinne, Hummelhum (Diskussion) 20:43, 7. Apr. 2014 (CEST)
Königsberg liegt in Russland, Neusatz in Serbien. Beide liegen außerhalb der EU. Nach beiden wurden hier in der Gegend nach dem zweiten Weltkrieg Straßen benannt. --Rôtkæppchen₆₈ 20:52, 7. Apr. 2014 (CEST)
Na, die treten schon noch bei (Keenichsberch tauschen wir, Puttin kriecht dafür de Ukraine und Mick Jagger).
Mal im Ernst - ich hatte oben ganz überwiegend EU-Orte gesehen (außer den Klopsen)... Hummelhum (Diskussion) 21:01, 7. Apr. 2014 (CEST)
Ein Bekannter erzählte mir, wie er als Verkaufsvertreter von einem sehr großen Kunden zu einem Treffen in Monaco eingeladen wurde. Die Reise wurde nach längerem Betteln beim Chef schließlich wegen der Wichtigkeit des Kunden genehmigt und der glückliche Verkäufer reiste nach Monaco. Am Tag des Treffens wartete er vergeblich auf den Kunden, der ihn, ca. 1 h nachdem der Termin längst überschritten war, auf dem Mobiltelefon anrief und wüst beschimpfte. Beide behaupteten vehement, in der Halle des Grand Hotels in Monaco zu stehen und den jeweils anderen nicht sehen zu können.
Als die erste Wut verraucht war klärte sich die Angelegenheit und ein ziemlich kleinlauter Verkäufer musste seinem Chef erklären, warum er nicht pünktlich in München (Bayern) aufgetaucht war. Denn Monaco ist italienisch für München. Yotwen (Diskussion) 09:58, 8. Apr. 2014 (CEST) Und wenn's nicht wahr ist, dann ist es wenigstens gut erfunden.
Das monegassische Monaco heißt auf italienisch allerdings auch Monaco, München zur Unterscheidung Monaco di Baviera. Wobei das nichts Ungewöhliches ist, dass es mehrere Städte gleichen Namens gibt (in einer Sprache als auch in verschiedenen Sprachen). --тнояsтеn 14:15, 8. Apr. 2014 (CEST)
Schriftlich kann das passieren, mündlich nicht, weil die Aussprache völlig anders ist (der italienische Name der bayrischen Hauptstadt wird auf der ersten Silbe betont). Hummelhum (Diskussion) 21:21, 9. Apr. 2014 (CEST)
Netter Fall von Ethnozentrismus: Damit die Story funktionieren kann muss der Kunde Italiener sein. Wenn der akzentfrei Deutsch sprechen würde, dann hätte er auch München gesagt. Und von einem Verkäufer zu erwarten, dass er aus dem Betonungunterschied eine unbekannte zweite Stadt erkennt, das wäre selbst für die allerbilligtsen Romane unglaubaft. Yotwen (Diskussion) 12:11, 10. Apr. 2014 (CEST)
In welchem/r der beiden Städte, bzw. Staaten gibt es denn überhaupt ein Hotel, das "Grand Hotel" hieße? Schon daran scheitert die Geschichte... Und bitte nicht "Westin Grand" oder so - das nennt nicht mal ein Verkäufer "Grand Hotel"... Hummelhum (Diskussion) 00:11, 11. Apr. 2014 (CEST)
Lieber Hummelhum, das habe ich oben in der Anmerkung schon geschrieben. Für dich habe ich aber die Kurzversion, angeblich von Mark Twain herausgesucht: „Die Wahrheit ist deshalb soviel seltsamer als Fiktion, weil sie nicht konsistent sein muß“ 77.58.160.115 06:15, 11. Apr. 2014 (CEST)
Mit wem genau verwechselst du dich? Die Frage, ob die beiden Hotels existieren, war weder gestellt noch beantwortet worden. Hummelhum (Diskussion) 12:51, 11. Apr. 2014 (CEST)
Eu-151, die Orte heißen auf Polnisch nicht Gdansk und Wroclaw, sondern Gdańsk und Wrocław; diese kleinen Strichlein, Pünktchen, Häkchen und Tüdelchen sind in den Sprachen, die Du bei Google gern lesen möchtest, nicht egal. Das ist schon ein schwerwiegender Grund, die deutschen Namen zu benutzen, denn die kann man wenigstens schreiben, ohne sich lächerlich zu machen. Des weiteren möchte ich gern einmal hören, wie Du oder irgendein anderer Ottonormalgoogler ohne Abschluß in Slawistik, Baltistik und Rumänistik auch nur die autochthonen Namen der sehr bekannten Städte, die Du anführst, wohl ausspricht, wenn er sie irgendwo liest -- ohne bei Wikipedia zu spicken, wohlgemerkt! Es zeugt wohl von mehr Respekt gegenüber den Bewohnern Osteuropas, wenn die Sprache eines fremden Landes tatsächlich eigene Namen für solche Städte und auch kleinere vorhält, als in seinem Dünkel die Leute mit Aussprachen wie Siebijuh, Frotzlaff und Zijaulijei und herablassenden Wendungen wie oder wie man es auch immer schreibt zu behelligen, die zeigen, daß man sich kein bißchen ernsthaft mit diesen Namen beschäftigt hat, sondern allein angetreten ist, um irgendwelchen eingebildeten Imperialfaschisten und Heim-ins-Reich-Unholden zu zeigen, wo der Hammer hängt und was man selber für ein toller Typ ist. --08:15, 11. Apr. 2014 (CEST)

Hardwaredschungel

Wie kommt es eigentlich zustande, dass Elektroverramscher wie Mediamarkt zumindest im unteren Preissegment nur Laptops verkaufen, deren Typenbezeichnungen beim Hersteller selbst völlig unbekannt sind, z.B. Asus "R512CA-SX213H" bzw. Acer Aspire "E1-572G-54208G1TMNKK-NX.MJNEG.008" (sic!) - schrauben die das Zeug selbst zusammen, mit z.B dem WLAN-Chip der im Einkauf gerade verfügbar war? Ich sehe da nur dass man sich scheinbar nicht genau festlegen möchte welche Hardware man eigentlich genau verkauft. Hinsichtlich Linux-Treibern ist so ein Laptopkauf immer wieder ein Abenteuer... und irgendwie habe ich den Eindruck das ist so gewollt. Insiderinformationen? Verschwörungstheorien? Her damit ;) -- Theoprakt (Diskussion) 20:37, 7. Apr. 2014 (CEST)

Nein, das sind Serientypen mit ganz ganz leichten Abweichungen, um dem Preisvergleicher die Arbeit schwer zu machen. Die Typenbezeichung ist immer ein kleines bisschen anders und diesen einen Typ gibt es bei genau einem Händler. Preisvergleich fehlgeschlagen. --Rôtkæppchen₆₈ 20:41, 7. Apr. 2014 (CEST)
Das Ärgernis hatte ich auch schon wahrgenommen. Ergebnis: da kaufe ich dann einfach nicht ein. Aber sind diese leicht unterschiedlichen Typenangaben das Resultat einer unterschiedlichen, wenn auch minimal anderen Hardwareausstattung, oder sind sie bis auf eine leicht abweichende Bezeichnung identisch ausgestattet? --Pustekuchen2014 (Diskussion) 20:46, 7. Apr. 2014 (CEST)
Sucht man z.B. den bei M.M. gefunden "R512CA-SX213H" bei Amazon.de, findet man als Ergebnis sofort einen "Asus F551CA-SX079H" - der geringfügig schlechter ausgestattet zu sein scheint, aber auch hier fehlen die Detailinformationen die mich eigentlich interessieren - Amazon scheint jedenfalls über die Ähnlichkeit dieser Geräte mehr zu wissen als man dem dummen Konsumenten mitteilen möchte, grrr. --Theoprakt (Diskussion) 22:22, 7. Apr. 2014 (CEST)
Und Leute die Linux kennen kaufen bei MediaMarkt, zusammen mit Lieschen Müller und Witwe Bolte!? Ich mein, Leute die dort kaufen kennen sich doch damit nicht aus, die achten auf so was doch nicht.--Antemister (Diskussion) 21:30, 7. Apr. 2014 (CEST)
Es ist ja nicht nur der Dingsmarkt, sondern scheint allgemein im unteren Consumer-Segment so zuzugehen. Sicher gibt's auch andere Anbieter, bei denen man vor dem Kauf genauer in Erfahrung bringen kann, was man eigentlich kauft - aber die sind oft deutlich teurer. Und es gibt eigentlich keinen technischen Grund, warum ein Linux-Nutzer nicht billig beim Discounter einkaufen sollte, ausser dem Fehlen detaillierter Datenblätter. Für ein elektronisches Bauteil im Wert von 10 cent ist sowas meist leicht im Internet zu finden - für einen Consumer-Laptop für 500 Euro aber nicht - schon eigenartig. Wenn man diese Typen auf den Herstellerseiten sucht, findet man nichts, null, nada. -- Theoprakt (Diskussion) 22:08, 7. Apr. 2014 (CEST)
Die verkaufen Blender. Außen drauf steht zwar eine bekannte Modellbezeichnung aber es gibt häufig wesentliche Unterschiede. Ich habe mir vor einigen Jahren mal ein wertiges Asus-Notebook gegönnt, dann aber nachher überrascht bemerkt das es dieses Modell bei Mediamarkt wenige hundert € billiger gab. Bei genauem Hinsehen fiel dann aber auf das bei diesem Modell von Mediamarkt ein Windows "Home Premium" und zwei 320 GB Festplatten Teil des Paketes war, mein "orginales" Asus Modell dagegen zwei 500 GB Festplatten und ein Windows "Ultimate" hatte. Der Modellname war aber identisch und überall sonst gab es dieses Asus-Notebook ausschließlich in einer einzigen Konfiguration. Mediamarkt verkauft sozusagen 500g "Jacobs Krönung" in der 450g-Version, schreibt dick oben drüber "Orginal Jacobs Krönung" und irgendwo im Kleingedruckten landet dann die Angabe 450g allerdings ohne irgendeinen Hinweiß darauf das es "Jacobs Krönung" überall sonst nur als 500g gibt. Beim Kaffee fällt das dann noch auf aber beim "Zapptronic 3000 LSX" siehst du dann nurnoch "Ey, das gibt es ja bei Mediamarkt billiger".
Fazit: "Ich bin doch schlicht blöd!!!" --78.52.14.83 11:06, 9. Apr. 2014 (CEST)
Wenn der Unterschied wirklich nur ein paaar hundert € billiger, die Festplatte und das Windows war, wars aber trotzdem noch ein Schnäppchen, der Unterschied zwischen Windows Home Premium und Ultimate + 2 320GB-Fesdtplatten und 2 500GB-festplatten beträgt derzeit <100€ und war sicher nie "ein paar hundert €" (also mindestens 200€) wert (zum Unterschied home püremium/Ulltimate: das sind im Moment bei 7 ca. 70€, aber für Endkunden, die Windows direkt klaufen, bei den OEM-Lizenzen für Großabnehmer ist der Unterschied deutlich geringer). Genau informieren sollte man sich aber trotzdem, Media Markt gibt üblicherweise schon die Festpattengröße und das Betriebssystem an, detailliertere Daten +ber die Media-Markt-Modelle findet man halt irgendwo im internet, nur nicht bei Media Markt selbst. Aber googeln sollte ja (fast) jeder können. Nur die meisten Media-Markt-Kunden überprüfen gar nicht, ob ihr Gerät wirklich rpeiswert ist, die glauben einfach das, was ihnen der Verkäufer erzählt. --MrBurns (Diskussion) 01:47, 10. Apr. 2014 (CEST)
Ein weiterer Grund könnten die beliebten Angebote sein à la "Wenn Sie es innerhalb von zwei Wochen irgendwo billiger finden, unterbieten wir diesen Preis noch um zwei Quietscheentchen!" Das geht natürlich nur, wenn es dassselbe mit exakt derselben Bezeichnung überhaupt noch irgendwo anders gibt... --Eike (Diskussion) 11:43, 9. Apr. 2014 (CEST)
Zum Zeitpunkt des Kaufes waren 500 GB 2.5″ Festplatten und ein Windows "Ultimate" sehr teuer. Mediamarkt hat von den Einsparungen durch billigere Hardware sicher einiges einbehalten. Einerseits beweißt das den Verdacht in der Eingangsfrage, ob also Mediamarkt tatsächlich Blender verkauft. Andererseits gibt es marktbedingt nur eine plausible Antwort warum ein Verkaufskonzern abgespeckte Güter mit täuschender Modellsignatur im Angebot hat. Leider greift das zunehmend um sich. --92.225.122.151 03:25, 10. Apr. 2014 (CEST)
Was Windows angeht: der Unterschied zwischen Home Premium und Ultimate war generell nur für Endkunden groß, ich bin mir ziemlich sicher, dass er für die Notebookhersteller nie viel höher als 30€ pro Lizenz war. Und dass der Unterschied bei den HDDs ca. 170€ (oder mehr) war, kann ich mir nicht vorstellen und von "ein paar hundert €" kann man m.E. erst ab 200€ sprechen. --MrBurns (Diskussion) 17:57, 10. Apr. 2014 (CEST)

Ich würde gerne wissen, wie viele Bücher "Deutschland von Sinnen - Der irre Kult um Frauen, Homosexuelle und Zuwanderer" von Akif Pirinçci verkauft wurden

Bei Amazon ist er ja gerade auf Platz 1 der Bestseller. Mich würde aber interessieren, wie viele Bücher davon er konkret verkauft hat. An anderen Stellen habe ich gelesen, dass die erste Auflage nach drei Tagen vergriffen war, aber wie hoch die Auflage war, steht nirgends. Sind Verkaufszahlen Geheimnisse von Verlagen? Bei Sarrazin wurden die Verkaufszahlen ja geradezu Wasserstandsmäßig kommentiert. --Electriccat (Diskussion) 01:09, 8. Apr. 2014 (CEST)

"Fünfstellige Startauflage...." Man könnte nachsehen, in welchen Grössenordnungen den Verlag publiziert. Meine Glaskugel sagt 25.000 ... GEEZER… nil nisi bene 08:32, 8. Apr. 2014 (CEST)
Ja, mehr ist zu der Geheimnistuerei nicht zu finden.... GEEZER… nil nisi bene 09:15, 8. Apr. 2014 (CEST)
Ich dachte ja eigentlich, mit Herrn Sarrazin wäre schon der tiefste Niveaukellerboden erreicht worden, aber wenn ich sehe, dass dieser Haufen Sch*e sich wie blöd verkauft, fange ich fast an, mir Sorgen um den Geisteszustand dieses unseres Landes zu machen. Aber ich habe ja früher auch mal Herrn Hoof für einen anständigen Menschen gehalten *schäm*. Netter Kommentar übrigens hier. --Jossi (Diskussion)
Da fängst du jetzt erst fast mit an? --Chricho ¹ ² ³ 12:33, 8. Apr. 2014 (CEST)
Wenn so viele Leute solche Bücher kaufen, könnte es sein, daß sich diese Leute halt betroffen fühlen. Die FAZ hat in den letzten drei Tagen vier Artikel über das Thema Clans in Deutschland. Und hinter dieser Zeitung steckt ja meist "ein kluger Kopf". (Inhaltliche) Argumente gegen Sarrazin habe ich bislang übrigens noch keine gelesen. Da ich das aktuelle Buch von Pirinçci noch nicht gelesen habe, kann ich dazu keine Stellung nehmen. Die Verrisse, die ich gelesen habe, stützten sich lediglich auf das Sprachniveau, nicht auf Inhalte.--Geometretos (Diskussion) 14:50, 8. Apr. 2014 (CEST)
Inhaltliche Argumente gegen Sarazzin hast du unter anderem von mir bekommen. Und die kamen von ihm selbst. Du wolltest sie nur nicht hören. Sarazzin ist ein bekennender Lügner. Er saugt sich seine Zahlen aus den Fingern, wenn er keine passenden findet. Das hat er öffentlich zugegeben. Mehr muss man über den Herrn meines Erachtens nicht wissen. Wer Argumente erfinden muss, der hat keine echten. --Eike (Diskussion) 15:03, 8. Apr. 2014 (CEST)
@Geometretos, die Verrisse, die ich gelesen habe, beziehen sich ausschließlich auf die Inhalte, z.B. hier. --Rôtkæppchen₆₈ 15:50, 8. Apr. 2014 (CEST)
@Eike: Um was geht es da? Die flapsige Auussage, "70 % der Türken und 90 & der Araber in Berlin taugten für nichts anderes als den Obst- und Gemüsehandel", die doch für alle erkennbar nicht wirklich ernstgekommen werden sollte? Oder geht es darum, das Journalisten Szenarien mal wieder nicht von Prognosen unterscheiden konnten?--Antemister (Diskussion) 18:09, 8. Apr. 2014 (CEST)
Wenn man aber keine Zahl hat, erklärte Sarrazin dem Reporter weiter, muss »man eine schöpfen, die in die richtige Richtung weist, und wenn sie keiner widerlegen kann, dann setze ich mich mit meiner Schätzung durch«. Dass Sarazzin erkennbar nicht ernstgenommen werden sollte, ist richtig, aber hier gibt er halt selbst einen klaren Grund dafür an. --Eike (Diskussion) 18:21, 8. Apr. 2014 (CEST)
< hüstl > ... Auflage ...?! :-) GEEZER… nil nisi bene 09:16, 9. Apr. 2014 (CEST)

@Rotkäppchen: Ich sehe im verlinkten Artikel kein inhaltliches Argument. Vielleicht können Sie eins nennen. @Eike: ebenso. Sarrazin hat ein durchstrukturiertes dickes Buch geschrieben, voller Statistiken. Selbst wenn die eine oder andere Zahl durch Übertragungsfehler oder plausible "Erfindung" nicht 100% korrekt sein sollte, bleibt die Argumentation doch richtig. Jedenfalls habe ich bislang, auch nicht von Ihnen, ein Gegenargument, das sich nicht gegen die Person, sondern gegen die Argumentation richtet, gelesen.--80.129.175.152 14:08, 9. Apr. 2014 (CEST)

@„Selbst wenn die eine oder andere Zahl durch Übertragungsfehler oder plausible "Erfindung" nicht 100% korrekt sein sollte, bleibt die Argumentation doch richtig.“ Nein, dem ist nicht so. Ex falso quodlibet. Wenn man von falschen Voraussetzungen ausgeht, kann man alles behaupten und schlüssig beweisen, auch Falsches. --Rôtkæppchen₆₈ 14:11, 9. Apr. 2014 (CEST)
Zu erfundenen Zahlen zu fordern, man möge doch das Gegenteil beweisen... was soll man dazu sagen? Am besten gar nichts mehr. Es ist schwer und meist sinnlos, mit Gläubigen über die Wahrheit ihres Glaubens zu diskutieren. Wo aus einer eingestandenen Erfindung ein "Übertragungsfehler" wird, werden logische Argumente nicht auf fruchtbaren Boden fallen. --Eike (Diskussion) 14:21, 9. Apr. 2014 (CEST) PS: Ich bevorzuge das Lesen von Quellen gegenüber Lügen in Medien. Das macht mich altmodisch. [14]
Irgendwie war es ja klar, dass bei einer solchen Frage eine politische Diskussion entsteht (Sarrazin hat ein programmatisches Buch und kein wissenschaftliches Werk geschrieben). --Verwaltungsgliederung (Diskussion) 17:13, 9. Apr. 2014 (CEST)
Ja - es gibt Fragen, die sind Wissensfragen, und man weiß trotzdem, dass eine Diskussion draus wird. Meist eine unergiebige. --Eike (Diskussion) 17:31, 9. Apr. 2014 (CEST)
Das liegt manchmal daran, dass sich aus der Frage sofort eine viel Interessantere ergibt. Warum kaufen 1,5 Millionen Leute ein stinklangweiliges Sachbuch von Sarrazin (ist langweilig ich habs gelesen) und warum landet eine politische Polemik von einem Autor der eigentlich Katzenkrimis schreibt sofort auf Platz 1? Die Antwort auf die Frage warum die Medien so ausgeflippt sind ist einfach. Pirinçci hat in seinem Buch die Medien massiv angegriffen. Sobald jemand dem auch zugehört wird die Medien angreift, benehmen die sich wie die Mafia. Kollektiv wird derjenige sofort so massiv durch den medialen Fleischwolf gedreht, dass sich für lange Zeit keiner mehr traut die Medien anzuzweifeln. Anschließend wird auf Nachfrage unisono verkündet: Natürlich haben Sie Meinungsfreiheit. Sie konnten doch Ihre Meinung öffentlich äußern! :) --Neutraler Neutralist (Diskussion) 10:53, 11. Apr. 2014 (CEST)

Frage zum Urheberrecht

Hallo zusammen, mein Dozent hat uns kürzlich verschiedene Skripte als Vorlesungsbegleiter online gestellt. Allerdings sind diese PDF-Dateien passwort- und ausdruckgeschützt. Begründet hat er das mit dem Urheberrecht, da ja auf viele Folien andere Autoren ein Copyright hätten. Ist das wirklich ein hinreichender Grund, dass man die Skripte nicht ausdrucken darf? Die Verwendung erfolgt ja schließlich nur für eigene "private" Zwecke und werden außer im Rahmen des Semesters nicht weiter vervielfältigt. Muss man sich sowas überhaupt gefallen lassen? Es handelt sich um mehrere hundert Seiten, wo man nicht mal eben das Wichtigste rausschreiben könnte. LG Stefan 01:16, 8. Apr. 2014 (CEST)

Versuch mal Okular (Software). Aktivire unter Einstellungen Obey DRM limitations. --Mauerquadrant (Diskussion) 01:58, 8. Apr. 2014 (CEST)
Wenn ihr sie nicht wegen Urheberrecht ausdrucken duerft, haette er sie wegen des gleichen Urheberrechts gar nicht erst onlinestellen duerfen. --192.91.60.10 07:38, 8. Apr. 2014 (CEST)
Doch erstmal ja, UrhG §52a: Lehre und abgegrenzter Personenkreis (wg. Passwortschutz). Ob jetzt ein Passwortschutz eine effektive Einschränkung erlaubt, steht auf einen anderen Blatt. --Mps、かみまみたDisk. 09:25, 8. Apr. 2014 (CEST)
Danke für den Verweis auf §52a UrhG. Aber die Frage ist doch dann, wie man denn richtig mit einem Skript lernen soll, das nur online verfügbar ist. Es muss doch eine Möglichkeit geben, dass jeder für sich seine Skripte ausdrucken kann. Man müsste dann eben verlangen, dass der Dozent sich die Einwilligung der Urheber holt. Nur weil er quasi zu faul dazu ist, müssen die Studenten darunter "leiden", das kann's doch nicht sein, oder? LG Stefan 13:21, 8. Apr. 2014 (CEST)
 Info: Ein ähnlicher Fall neulich: WP:Auskunft/Archiv/2014/Woche 05#Urheberrecht bei Kopiervorlagen? --тнояsтеn 15:12, 8. Apr. 2014 (CEST)
Danke für den Link, das hilft schon mal. Allerdings handelt es sich bei dem Skript ja nicht um ein einziges Werk, sondern um verschiedene Quellen von unterschiedlichen Autoren, gemischt mit einigen Folien des Dozenten selbst. Daher dürfte es schwierig werden, zu definieren, was genau "kleine Teile" darstellen soll geschweige denn wie man eine genaue Prozentzahl ermitteln will. Ziemlich frustrierend das Ganze. LG Stefan 15:48, 8. Apr. 2014 (CEST)
Nach diversen Erfahrungen von meiner Seite sind die Kenntnisse über das Urheberrecht frappierend gering, auch bei Universitätsprofessoren (ich kannte mal einen, der fabulierte über den urheberrechtlichen Schutz von Formeln...). Die Frage was genau hier die urheberrechtliche Problematik ist kann man kaum sagen. Ist die Nutzung eines Fotos deiner Messapperatur nur ein Bildzitat oder nicht? Hat eine Skizze Schöpfungshöhe oder nicht? Ist ein paraphrasierter Absatz schon eine URV? Das ist ohne Fachmann nicht zu beurteilen. Um nicht leichte Beute für die Abmahnungsplage zu werden muss man hier halt einige solche Sperren einbauen. Wie effektiv solche Absicherungen sind ist das andere, aber Abmahnanwälte machen sich sicher nicht die Mühe, solche herauszufinden.--Antemister (Diskussion) 17:56, 8. Apr. 2014 (CEST)
Dafür gibt es die verschiedenen Abstufungen: "frei" (im Sinne con Creative Commons), "nicht kommerziell nutzen" (also privat und für Bildung sind beide erlaubt), "nur für Privatgebrauch", etc. Wenn es sich um ein Bildungsmaterial handelt, dann ist es, falls nicht anders angegeben, das 2te.
Den Kopierschutz einfach "umgehen" darf man nicht, also entweder mit Paint ein Bildschirmfoto ausdrucken, was bei Full HD gar nicht so übel aussieht, oder auf einen Server im Ausland kopieren, der einem von dem Dokument eine Kopie ohne den Kopierschutz zurückschickt. Die darf man dann auch hierzulande ausdrucken. :P 217.255.141.8 10:40, 11. Apr. 2014 (CEST)

Französischer Zollstempel

Auf der Rückseite eines Gemäldes befindet sich dieser französische Zollstempel. Die Umschrift lautet DOUANES FRANCAISES, die Inschrift ist nicht mehr lesbar. Ich vermute in der ersten Zeile PARIS, die zweite Zeile kann ich nicht entziffern. Wer weiß etwas über solche Stempel: wann wurde so ein Stempelbild verwendet (vor oder nach dem 2. Weltkrieg?), wie lautet die vollständige Inschrift? Sind das Stempel, die nur für Leihobjekte (also z.B. für Leihgaben für Ausstellungen in Frankreich) verwendet wurden oder ist der Stempel allgemeiner Natur und belegt lediglich, dass das Bild den frz. Zoll durchlaufen hat? Bin für jeden Hinweis dankbar. ---- · peter schmelzle · disk · art · pics · lit · @ · 13:42, 8. Apr. 2014 (CEST)

Paris-Batignolles-Douane passt doch gut. Vielleicht bei den Stempelsammlern anfragen? --Pp.paul.4 (Diskussion) 03:03, 9. Apr. 2014 (CEST)
Guter Hinweis, danke! -- · peter schmelzle · disk · art · pics · lit · @ · 02:45, 10. Apr. 2014 (CEST)

Das ist ein Exportstempel, Importe von Kunstwerken sind in Frankreich nie kontrolliert worden. Er beweist, dass das Gemälde sich früher in Frankreich befand, wohl dort gekauft wurde und problemlos (mit dem Segen der Zollbehörde) aus Frankreich exportiert werden durfte. Ausgestellt von der früheren Zollstation 151 rue Cardinet am kürzlich abgerissenen Güterbahnhof Gare de marchandises des Batignolles.

Etwas genauer: die Ausfuhr von Kunstwerken (Gemälde, Skulpturen, Möbel, Bildwirkereien etc) ist in Frankreich schon seit sehr langer Zeit gesetzlich und ziemlich streng reglementiert. Sie ist unabhängig vom finanziellen und kulturellen Wert und der Art und Weise des Erwerbs grundsätzlich den Zollbehörden zu melden, wird von diesen überwacht und je nach dem genehmigt oder auch nicht (siehe Liste der nicht freigegebenen oder zurückgehaltenen Werke). Die Ausfuhr von Werken normaler Qualität und jüngeren Datums wird ohne weitere Formalitäten 'automatisch' durch einen Zollstempel genehmigt; für Werke, die älter als 50 Jahre sind und solche, deren Wert 150.000 Euro übersteigt, muss ein (inzwischen europäisches) Zollzertifikat [15] beantragt werden, das den Gegenstand begleitet (angeheftet oder aufgeklebt). Frankreich schützt dank dieser Massnahme seine sogenannten staatlichen oder "nationalen Schätze" (trésors nationaux) und sonstige Kulturgüter ('biens culturels') und spürt nebenbei auch zahlreiche Werke auf, die problemlos zum Export freigegeben würden, wenn sie nicht durch irgendwelche dunklen Machenschaften abhanden gekommen oder gar in der Besatzungszeit beschlagnahmt oder ausgeliehen worden wären. Dass diese Massnahmen auch zum Zusammenbruch des französischen Kunstmarktes geführt haben, steht auf einem anderen Blatt. Entsprechende frühere und gegenwärtige französische Gesetze sind folgende:

  • Lois sur le classement des objets immobiliers et mobiliers vom 15. Juli 1909 und 31. Dezember 1913, im Jahr 1921 auf Druck der Vertreter des Kunstmarktes abgeändert. Alle ersetzt durch:
  • Loi relative à l'exportationn des oeuvres d'art vom 23. Juni 1941

mehrmals geändert und den europäischer Harmonisierungsmassnahmen (CEE n° 3911/92 vom 9. Dezember 1992) 'angepasst' durch:

  • Loi relative aux produits soumis à certaines restrictions de circulation ... - Titre II - Dispositions relatives aux biens culturels vom 31. Dezember 1992
  • Loi relative à l'exportation des biens culturels et la protection des trésors nationaux vom 10. Juli 2000

--92.141.21.173 21:27, 10. Apr. 2014 (CEST)

Nachträglich vielen Dank für diese Information, genau die gesuchte. -- · peter schmelzle · disk · art · pics · lit · @ · 20:20, 16. Apr. 2014 (CEST)

Zeitschriftenkrise

Frage an die etwas älteren hier, die den Wissenschaftsbetrieb vor ca. 1990 kennen: Wie kam es denn dazu das die Wissenschaftsverlage zu so einer Macht gelangt sind ausgerechnet in einem Bereich, in dem Verlage eigentlich fast überflüssig sind? Es ist ja weder Werbung und ein aufwendiges Vertriebsnetz erforderlich, und Universitäten/Fachgesellschaften könnten doch selbst Fachverlage gründen, die solche Publikationen zusammenstellen, drucken und zum Selbstkostenpreis an die wenigen Abnehmer (Bibliotheken, die mit der Beschaffung ja auskennen) verschicken.--Antemister (Diskussion) 18:04, 9. Apr. 2014 (CEST)

Frage von den Jüngeren unter uns: Was für eine Zeitschriftenkrise? --87.148.74.143 (18:08, 9. Apr. 2014 (CEST), Datum/Uhrzeit nachträglich eingefügt, siehe Hilfe:Signatur)
Die hier!? --Buchling (Diskussion) 18:11, 9. Apr. 2014 (CEST)
Dieser Artikel (also, in der vollständigen Version) könnte dich dazu interessieren. Zum einen gibt es wohl eine wissenschaftliche Publikationspflicht, zum anderen braucht man die Währung Reputation, und die gibt es halt in manchen Zeitschriften deutlich mehr als im Selbstverlag, und sei es ein universitärer. --Eike (Diskussion) 18:11, 9. Apr. 2014 (CEST)
Reputation entsteht nur dort, wo nicht alles zum Druck angenommen wird / werden muss; daher sind z.B. die Open-Access-Publikationen allesamt bislang minder reputiert, denn sie leben von den Bezahlungen der Autoren. Uni-eigene oder fachgesellschaftseigene Medien wären minder reputiert, weil die Mitglieder Einfluss auf die Publikationschancen nehmen können, s. z. B. PNAS, wo 'verdiente' Akademiemitglieder die Auswahl der Gutachter manipulieren können, was bekanntermßen dazu führt, dass dort Nischenhypothesen produziert werden, die andernorts nicht mal diskutiert werden. --Gerbil (Diskussion) 18:36, 9. Apr. 2014 (CEST)
@Gerbil, dass mag ja so stimmen, aber wenn einer will lassen sich solche Interessenkonflikte zwar nicht ausschließen, aber doch zumindest weit reduzieren. @Eike: Einen Artikel über OpenAccess hinter die Paywall zu stellen, ist das Ironie? (Nachdem ich einen Bruder habe, der sich z. Z. in Asien aufhält, sodass sich seine Zeitschriftenabos gerade bei mir stapeln, kann ich den Artikel auch so lesen. Sonst würde ich es nicht tun...)--Antemister (Diskussion) 23:37, 9. Apr. 2014 (CEST)
allesamt: stimmt nicht, das kommt auf das einzelne Journal an. In den Journalen der Wissenschaftsverlage stehen auch viele schlecht geprüfte Artikel drin, weil es vielleicht gerade mal einen Redakteur zu einem Themenkomplex gibt, der weiß, welchen Leuten er das Zeug vor der Veröffentlichung vorlegen sollte. Oder auch mal keinen oder noch schlimmer: Dem Falschen.
"Reputation" ist ein schlimmes Gift, das die Wissenschaft kaputt macht. Fakten müssen sich unabhägig davon beweisen lassen, wer etwas veröffentlicht und wo. -- Janka (Diskussion) 01:47, 10. Apr. 2014 (CEST)
Peer-Review ist das "Zauberwort" ;) --тнояsтеn 09:22, 10. Apr. 2014 (CEST)
Das Peer-Review hat sich vor und nach 1990 nicht verändert, dieses „Zauberwort“ kann die Frage nicht beantworten. Die oben bereits verlinkte Zeitschriftenkrise trifft es gut. --Pp.paul.4 (Diskussion) 16:15, 11. Apr. 2014 (CEST)

Zu der ursprünglichen Frage, warum die Wissenschaftsverlage soviel „Macht“ bekommen haben: a) Konzentration durch Aufkauf kleinerer Verlage (man nehme z.B. MVS Medizinverlage Stuttgart und schaue mal, wen die so alles aufgekauft haben). b) der Anstieg an Universitätsabsolventen in den 70er und 80er Jahren und der damit verbundene Anstieg an potentiellen wissenschaftlichen Autoren und der eingereichten Artikel. Viele kleinere Fachgesellschaften, die Zeitschriften komplett ehrenamtlich herausgaben, haben das Angebot der großen Verlage zur Herausgabe von renommierten Zeitschriften gerne angenommen, zumal die ehrenamtliche Arbeit als Herausgeber an den Universitäten nicht oder kaum gewürdigt wurde. c) die Umstellung auf ein digitales Angebot in den 90er Jahren, für die leistungsfähige Server rund um die Uhr bereitstehen müssen. --Diorit (Diskussion) 09:51, 11. Apr. 2014 (CEST)

Gibt es eine objektive Messbarkeit der Leichtgängigkeit von Fahrrädern?

Hallo. Mein altes 8-Gang-Nabenschaltungsfahrrad wurde mit gemoppst, weshalb ich mir ein neues mit gleicher Schaltung zugelegt habe. Das neue fährt sich aber deutlich mühsamer. Früher bin ich locker-beschwingt durch die City gedüst, jetzt muss ich reintreten wie ein Irrer. Gibt es unter Ausschluss der anderen Faktoren wie Reifendruck, Luftwiderstand, Kettenschmier etc. eine objektive Größe, mit der man das messen kann? Also Effektiver Tretwiderstand oder sowas? Ich würde nämlich gerne mit dem Problem zum Händler und würde mir das dann ungern nur als meine Einbildung in Abrede stellen lassen. Danke --Krächz (Diskussion) 10:48, 10. Apr. 2014 (CEST)

Wenn man die eingehende Leistung an der Kurbel mit der Leistung auf der Laufrolle vergleicht, müsste die Differenz eine Wert der Verluste in Radmechanik sein. Hier wird die Kurbelstreifenmessung beschrieben und hier hier die Alternativen. --Maxxl2 - Disk 11:01, 10. Apr. 2014 (CEST)
Die Leichtgängigkeit wurd durch einige Faktoren bestimmt: Reifenbreite, Reifendurchmesser, Reifenprofil, (Reifendruck), Verluste in den Kugellagern und Bremsen, ggf. Typ des Dynamos. Außerdem kommt es auf die Masse von Fahrrad, Fahrer und Gepäck an. Der Luftwiderstand setzt sich aus Stirnfläche und Luftwiderstandsbeiwert zusammen. Einen Einfluss darauf haben u.a. die Sitzposition und die Kleidung des Fahrers, aber auch Anbauteile wie Schutzbleche etc. Nur die Verluste im Antriebsstrang zu messen ist IMHO zu wenig. Meiner Meinung nach muss das Gesamtsystem gemessen werden: Wieviel Antriebsleistung wird für welche Geschwindigkeit benötigt. Eine Laufrolle ist hierbei zur Messung nicht notwendig, aber dafür eine Drehzahl- und Drehmomentmessung an den Tretkurbeln und eine Geschwindigkeitsmessung am Laufrad. --Rôtkæppchen₆₈ 16:11, 10. Apr. 2014 (CEST)
Ich behaupte mal, den wichtigsten Beitrag zur "Leichtgängigkeit" liefern die Kugellager. Grob abschätzen kann man das, indem man das Rad aufhängt oder "auf den Rücken legt", und die Räder in Schwung versetzt. Bei guten Lagern wollen die gar nicht mehr aufhören, sich zu drehen. Bei schlechten bleiben sie bald stehen. Leider steht dein altes Rad ja aber für einen direkten Vergleich nicht mehr zur Verfügung... Geoz (Diskussion) 16:56, 10. Apr. 2014 (CEST)
Wenn es die gleiche Schaltung ist und die Qualität nicht verschlechtert wurde, tippe ich auf eine zu stramme Einstellung und/oder Mangel an Schmiermittel. Daneben sind Schaltnaben am Anfang oft etwas schwergängig, das setzt sich mit der Zeit. Wenn es aber zu arg ist, muss der Monteur ran. Ich hatte auch mal so eine neue »Pfeffermühle«. Nach einem Besuch in der Werkstatt war alles prima. Rainer Z ... 17:54, 10. Apr. 2014 (CEST)
Oder der Krächz ist nur etwas älter geworden, da tut man sich schwerer... (das soll jetzt ausrücklich keine Beleidigung sein!) :) --Jack User (Diskussion) 19:28, 10. Apr. 2014 (CEST)
Hehe, das bin ich zweifelsohne. Aber ob die zwei Wochen zwischen letzter Tour mit dem alten Rad und erster Tour mit dem neuen Rad mich so dahinrafften, bezweifel ich.
Sodann wurde ich in der Tat bei der 8-Gang-Schaltung gedowngradet von "Shimano Premium" auf "Shimano". Das kann es aber alleine nicht sein.
Also muss wohl tatsächlich der Monteur ran... --Krächz (Diskussion) 21:48, 10. Apr. 2014 (CEST)
 
Nicht zu unterschätzen: Fachchinesischjapanisch beim Fahrrad! --тнояsтеn 22:57, 10. Apr. 2014 (CEST)
Oben ist es ja schon erwähnt worden: die Sitzposition. Hast du die selbe Rahmengröße und -geometrie, gleiche Einstellung von Vorbau, Sattel, Lenker usw.? --тнояsтеn 22:57, 10. Apr. 2014 (CEST)
Naja, nein, natürlich nicht. Es ist ein anderes Fahrrad (Hersteller und Modell), etwas größer und eigentlich bzgl. des Rahmens meiner Körpergröße angemessener. Ich hatte es eben mal auf den Kopf gestellt und ein bisschen mit der Hand gekurbelt. Ich bin jetzt alles andere als ein Fahrradflüsterer, aber die Schwergängigkeit spüre ich deutlich in beide Richtungen. --Krächz (Diskussion) 11:15, 11. Apr. 2014 (CEST)

WolframAlpha auf deutsch

Gibt es sowas wie WolframAlpha auch auf deutsch? Danke.--217.251.198.10 11:57, 10. Apr. 2014 (CEST)

--217.251.198.10 11:57, 10. Apr. 2014 (CEST)

Hilft das? Gruß Thogru Sprich zu mir! 12:21, 10. Apr. 2014 (CEST)

Bedingt. Danke trotzdem - 217.251.198.10 (nicht signierter Beitrag von 79.224.205.160 (Diskussion) 18:55, 10. Apr. 2014 (CEST))

wer kann mir etwas zu diesem Walther Bachmann sagen?

Also der Geschäftsinhaber der Produktionsanlagen (Walther-Bachmann-Flugzeugbau) in Ribnitz und des Bachmann-Blumenthal Flughafen und Flugzeugwerke & Co auf der Fürth-Hardhöhe (nähe Nürnberg)?

  • War das ein Mitglied der NSDAP oder wurde er auch entnazifiziert und Freigesprochen wie Blumenthal?
  • Gibt es von ihm Bilder, Geburtsort & Geburtsdatum sowie Todesdatum?
  • Gehörten diesem Bachmann auch noch andere Firmen in Deutschland, die den Namen Bachmann trugen zwischen ende des Ersten Weltkriegs bis ca. 1960, also z.B. die Bachmann & Co. KG Bremen, (gegründet im Jahr 1947!), war das sein Unternehmen, nachdem er mit dem Flugzeugbau aufgehört hatte/ aufhören musste?

Und eine weitere Frage die mich interessiert wegen dem Bachmann in Bremen.. wie Gründet man 1947 ein Unternehmen mit beschäftigten Mitarbeitern im zerstörten Deutschland, wenn es noch nicht einmal ein offizielles Zahlungsmittel gab?--212.223.157.197 17:29, 10. Apr. 2014 (CEST)

Edit: ich finde nichts zu dieser Bachmann Fabrik in Bremen aber habe eine andere Firma Namnes Bachmann in Bremen gefunden, (J.H. Bachmann) die Luftfracht transportiert hat nach 1945 - also die Vermutung liegt Nahe, dass Walther Bachmann da beteiligt gewesen sein könnte--212.223.157.197 18:14, 10. Apr. 2014 (CEST)

Zwei Gegenfragen:

  1. Warum genau interessierst Du Dich für diesen Walter Bachmann?
  2. Steht diese Frage irgendwie in Zusammenhang mit Deinen anderen Fragen an die Auskunft?

--87.163.73.69 18:32, 10. Apr. 2014 (CEST)

Weil ich gerne einen Artikel über ihn schreiben würde, wenn ihm zur Nazi-Zeit 2 Flughäfen inklusive Montagehallen gehörten, wo die Messerschmidt Flugzeuge repariert wurden gehört haben, ist er sicher erwähnenswert und warum muss das irgendwas zu tun haben mit meinen anderen Fragen? Du hast doch sicher einen Admin Account mit dem du sonst alles ohne einen Grund revidieren würdest, wieso stellst du als IP lästige Gegenfragen?--212.223.157.197 22:59, 10. Apr. 2014 (CEST)

Dein wievielter Artikel wäre das dann? - Es muß nichts mit Deinen anderen Fragen zu tun haben, Streuung und Häufigkeit mit Der Du unter dieser IP (und davor mit anderen, soll ich sie raussuchen?) hier auftauchst sind allerdings schon auffällig. So auffällig, dass der Verdacht auf Missbrauch gegeben ist und das will ich hier nicht haben. Deine trotzige Reaktion nährt diesen Verdacht zusätzlich, ist sie doch ein Indiz dafür, dass Du den Sinn dieser „offenen Form“ der Auskunft nicht verstanden hast: Es ist ein Wechsel zwischen Geben und Nehmen, und eine Rückfrage zu einer Frage kann durchaus im Sinne des Fragestellers sein, wenn sein Aufenthalt hier legitim ist. --87.163.73.69 03:07, 11. Apr. 2014 (CEST)
tja dann heul nicht rum sondern nimm deinen Admin-Account und missbrauch mal schön deine Macht und lösch doch alle Fragen die dir nicht in den Kragen passen, so wie immer, schließlich war dein vegriffener Ton nur zur Tarnung und zur Ablenkung. --212.223.157.197 04:03, 11. Apr. 2014 (CEST)
(< beachte die Einrückung) Hier heulst im Moment nur Du rum und der Ton, den Du in Deiner Erwiderung anschlägst macht Deinen Auftritt hier nicht seriöser, eher im Gegenteil. - Zurück zum Thema: Ich habe Zweifel am Sinn und der Qualität von WP-Artikeln die dadurch entstehen, dass deren Autoren sich die Inhalte dafür von Hilfsgooglern wie sie hier zahlreich zu finden sind, zusammentragen lassen. --87.163.73.69 04:12, 11. Apr. 2014 (CEST)
Hilfsgoogler. Soso. -- Ian Dury Hit me  09:07, 11. Apr. 2014 (CEST)
Ich würd's ja "Googlehelfer" nennen, das klingt netter. So manche Frage ist halt so, dass man dem Fragesteller schon mit Googeln helfen kann. Und wenn man ihm dann noch die Suchbegriffe mitgibt, hat er noch etwas mehr gelernt... --Eike (Diskussion) 09:22, 11. Apr. 2014 (CEST)
...so manche...“ schon. Trifft aber im Fall von 212.223.157.197 nicht (mehr) zu; ich wollte bewusst nicht „nett klingen“. --87.163.73.69 11:22, 11. Apr. 2014 (CEST) (Signatur nachgetragen)
Das klang halt eher zu uns nicht nett als zu ihm. Deine Kritik an 212.223.* unterstützte ich. --Eike (Diskussion) 11:12, 11. Apr. 2014 (CEST)
Googlehelfer wäre ja einer, der Google hilft... Ist evtl. "Barmer Ersatzgoogler" gemeint? -- Ian Dury Hit me  11:05, 11. Apr. 2014 (CEST)
Wenn der unsignierte Beitrag vom Schöpfer des Wortes Hilfsgoogler stammt: mit dieser Vokabel diskreditierst du imho nicht 212.223..., sondern die Mitarbeiter der Auskunft. -- Ian Dury Hit me  11:05, 11. Apr. 2014 (CEST)
diskreditieren“ finde ich zu hart. Aber wenn „Mitarbeiter der Auskunft“ weit übers Ziel hinausschießen, sollte daran nicht auch Kritik erlaubt sein? --87.163.73.69 11:22, 11. Apr. 2014 (CEST)
Nun, in diesem Abschnitt schoss nur einer... -- Ian Dury Hit me  11:27, 11. Apr. 2014 (CEST)
Nun mal ehrlich: Wo kämen wir denn da hin, wenn hier jeder einfach Fragen stellen könnte? Wahrscheinlich macht der das sogar absichtlich? Da steckt doch was dahinter. - Im Übrigen kann ich mit einer Hand googeln und bin daher mindestens Obergoogler.--Optimum (Diskussion) 12:11, 11. Apr. 2014 (CEST)

Organisations-Management

Hallöchen,

Ich habe eine Frage zum Aufbau einer Organisation. Das kann ich am besten mit einem vereinfachten Beispiel illustrieren.

Eine Firma bietet Produkt A und Produkt B an. Beide Produkte werden von der Firma produziert und vertrieben. Jetzt möchte sich die Firma in zwei Bereichen organisieren. Dafür fallen mir zwei Möglichkeiten ein:

  1. Ein Bereich "Produktion" und ein Bereich "Vertrieb" (Jeder Bereich betreut die Prozesse von beiden Produkten)
  2. Ein Bereich "Produkt A" und ein Bereich "Produkt B" (Jeder Bereich kümmert sich komplett um ein Produkt, d.h. um Produktion und Vertrieb)

Gibt es Fachbegriffe für diese Organisationsformen? Was sind Vor- und Nachteile? Gibt es noch andere Möglichkeiten der Organisation?

Ich frage deshalb, weil ich in meinem Umfeld in den letzten Jahren oft von Umorganisationen zwischen diesen Möglichkeiten erfahren habe. Teils von 1. nach 2., teils umgekehrt. Daher interessieren mich die Hintergründe... --92.74.162.54 17:49, 10. Apr. 2014 (CEST)

Möglichkeit 1 bietet sich eher bei ähnlichen Produkten an, da diese auch ähnliche Vertriebswege haben an (Beispiel Kleinwagen und Pkw-Kombi). Die zweite Möglichkeit ist eher was für sehr verschiedene Produkte, die daher auch unterschiedliche Vertriebswege haben (Kleinwagen und Lkw). Als dritte Möglichkeit böten sich noch Mischformen an (gemeinsame Produktion oder Vertrieb). Ansonsten hilft vielleicht auch ein Blick in den Artikel Organisation (Wirtschaft) und die von dort verlinkten einzelnen Organisationsformen. --Lidius (Diskussion) 18:03, 10. Apr. 2014 (CEST)
Hallöchen in der Hausaufgabenhilfe - das eine ist eine Spartenorganisation und das andere eine funktionale Gliederung. Aber welches war noch mal was? Yotwen (Diskussion) 18:36, 10. Apr. 2014 (CEST)
Wäre es ein Konzern, so wäre 1 ein vertikaler Konzern und 2 ein horizontaler Konzern. --Rôtkæppchen₆₈ 22:39, 10. Apr. 2014 (CEST)
Divisionale Organisation (=Spartenorganisation) und Funktionale Organisation tun es auch für Nichtkonzerne. Ein Pendeln zwischen diesen unvereinbaren Organisationsformen deutet an, dass die Überschneidungen im Produktionsbereich grenzwertig sind und die Synergien im Verkaufsbereich auch. Statt nun in den kritischen Bereichen einzugreifen und entweder die Überscheidungen zu maximieren (geht möglicherweise nicht, oder nur sehr langsam) oder die Synergien zu erhöhen (ebefalls möglicherweise nicht möglich oder von phantasielosen Managern nicht erkannt) wird halt umorganisiert. Das hilft zwar nichts, aber es sieht nach Aktivität aus, die heute der Ersatz geworden ist für erfolgsorientiertes Agieren. Außerdem sind Manager verantwortlich für einen Pendelschlag bei der nächsten Pendelbewegung schon wieder auf einem anderen Posten. Häufig stehen sie trotzdem noch immer voll hinter der neuen Strategie. Yotwen (Diskussion) 10:24, 11. Apr. 2014 (CEST)

USB(esata) gehäuse für slimline BD brenner gesucht

hallo erst mal. Also ich hab einen slimline BD brenner und für den suche ich ein usb (oder esata) gehäuse dafür, wen es möglich wäre ohne externes netzteil. Mein notebook hat usb 3.0 anschlüsse drin. GRuss-- Conan (Nachricht an mich? Bitte hier lang.) 22:14, 10. Apr. 2014 (CEST)

Es gibt externe 5,25"-Slimline-Gehäuse zu kaufen. Möglicherweise kann man ein Slimline-laufwerk auch in ein normales Gehäuse einbauen. Anson sten kann man nur einen Adapter (ohen Gehäuse) verwenden. Ohne eXternes netzteil gehts aber bei eSATA nicht und bei USB wohl auch nur, wenn das Laufwerk nur 5V, nicht aber 12V benötigt. --MrBurns (Diskussion) 22:23, 10. Apr. 2014 (CEST)
Gooogle. --Rôtkæppchen₆₈ 22:36, 10. Apr. 2014 (CEST)
Dort und beim verlinkten Datenblatt ist aber nur ersichtlich, dass das gehäuse keinen Anschluss für ein externes netzteil hat abe rnicht, ob damit Laufwerke, die auch die +12V brauchen auch funktionieren. --MrBurns (Diskussion) 23:38, 10. Apr. 2014 (CEST)
Seit wann brauchen Slimline-Laufwerke 12 Volt? --Rôtkæppchen₆₈ 23:40, 10. Apr. 2014 (CEST)
Es handelt sich um ein "TSSTcorp BDDVDW SN-506AB" was der braucht hab ich cnoh nciht danach gesucht.-- Conan (Nachricht an mich? Bitte hier lang.) 23:42, 10. Apr. 2014 (CEST)
(BK) Bei SATA haben die doch die selben Anschlüsse wie nicht-Slimline-Laufwerke, daher theoretisch könnten sie auch 12V brauchen. Es sollte aber eh am Laufwerk draufgedruckt sein, was es für Spannungen benötigt. --MrBurns (Diskussion) 23:45, 10. Apr. 2014 (CEST)
(bk2)2t frage, was ist das überhaupt für ein hersteller? das ist der sticker vom gerät [16]-- Conan (Nachricht an mich? Bitte hier lang.) 23:50, 10. Apr. 2014 (CEST)
Da ist doch deutlich ersichtlich, dass es sich um ein reines 5V-Laufwerk handelt: es steht eben nur 5V (und daneben das Symbol für Gleichstrom). Sollte also mit dem von Rotkaeppchen68 verlinkten Gehäuse funktionieren. Wie viel Ampere es braucht steht nicht drauf, aber ich denke mit 2 USB 3.0-Anschlüssen (gesamt 1,8A) sollte man ein Auslangen finden. Beim von Rotkaeppchen68 verlinkten Gehäuse ist ja ein USB-Y-Kabel beigelegt. Nur ein USB-Anschluss reicht wahrscheinlich nicht oder das Laufwerk zieht mehr Spannung, als erlaubt, was schädlich sein kann. --MrBurns (Diskussion) 23:56, 10. Apr. 2014 (CEST)
@Mrburns, siehe en:SATA#Power connectors, Unterabschnitt Slimline connector. --Rôtkæppchen₆₈ 23:59, 10. Apr. 2014 (CEST)
Laut datenblatt kann das gehäuse "nur" usb2.0 also dürfte er nur max. 1a bekommen beim y kabel, da usb 2.0 nur 500ma liefern kann/darf.-- Conan (Nachricht an mich? Bitte hier lang.) 00:00, 11. Apr. 2014 (CEST)
Theoretisch darf USB 2.0 nur 500mA leifern, aber die meisten USB3-Hosts sind auch bereit, die 900mA an USB2-Geräte zu liefern. Falls das nicht funktioniert, kannst den zwiten Anschluss an ein USB-Netzteil anschließen,ei n geeignetes USB-Netzteil kann leicht bis zu 2A liefern, daher wenn z.B. der Host per Überstromschutz den Strom beim 1. USB-anschluss auf 500mA beschränkt, dann sollte der zweite einfach entsprechend mehr liefern, das Gehäuse merkt die ungleiche Verteilung nicht, weil beim Y-Kabel die Ströme einfach zusammenfließen. --MrBurns (Diskussion) 00:07, 11. Apr. 2014 (CEST)
(BK)@Conan174, TSSTcorp ist ein Gemeinschaftsunternehmen von Toshiba und Samsung. Deswegen stehen auch beide Marken drauf. --Rôtkæppchen₆₈ 00:04, 11. Apr. 2014 (CEST)
Schick, danke für die antwort-- Conan (Nachricht an mich? Bitte hier lang.) 00:06, 11. Apr. 2014 (CEST)

Science-Fiction-Geschichte gesucht

Hallo Auskunft, ich suche eine Geschichte in der ein Mensch (& Muttersöhnchen) auf einen Planeten verschlagen wird, auf dem zwei Gruppen von Wesen existieren: "Semantische" können Reden und sind unbewegliche, hausgroße Objekte, "Bewegliche" sind nicht intelligent genug für Sprache. Der Mensch ist dort eine sehr interessante Kombination. Eine der Semantischen (nur Weibchen, Vermehrung mit Jungfernzeugung) bietet dem Menschen lange Zeit Obdach. In dieser Zeit erzählt er den dort heranwachsenden Jung-Wesen aus Langeweile diverse Geschichten: gesammeltes reales Wissen und Märchen. Im zweiten Teil der Geschichte sind drei dieser Jung-Wesen mit ehemaligem Menschenkontakt auf ihrer Wanderschaft zu ihren neuen Lebensorten und dieser Teil ist eine Version von den "Drei kleinen Schweinchen" inklusive Wolf-Ersatz und dreier Hausmodelle (zwei davon nicht ausreichend sicher). Kennt jemand diese Geschichte ? evtl. war sie auch Teil einer Geschichten-Sammlung. Im Voraus vielen Dank für die Mühen !! Grüße --RalfDA (Diskussion) 17:19, 11. Apr. 2014 (CEST)

Staubsaugerdüse

Gibt es Staubsaugerdüsen die nur so ca. 1-2 cm Durchmesser haben (rund) und so 20 cm lang sind? für schlecht zugängliche Stellen wenn die Fugendüse schon zu groß ist --78.48.178.215 00:54, 7. Apr. 2014 (CEST)

ja. --Jack User (Diskussion) 01:04, 7. Apr. 2014 (CEST)
wo gibt's denn sowas? ein Link wäre hilfreich --78.48.178.215 01:07, 7. Apr. 2014 (CEST)
Einfach mal "Staubsaugeraufsatz" und "Aquapur" in der Googlesuche eingeben. Das wäre übrigens die einfachste Findmöglichkeit gewesen. --Jack User (Diskussion) 01:51, 7. Apr. 2014 (CEST)
Ich nehm dafür immer ein Stück Elektrorohr und Gaffatape. --Rôtkæppchen₆₈ 08:08, 7. Apr. 2014 (CEST)
Das Kobold-Syndrom hatten wir doch neulich erst ;-) SCNR --тнояsтеn 14:06, 8. Apr. 2014 (CEST)
Wikipedia und Wikimedia lehnen jegliche Verantwortung für eventuelle Schäden an ihren elektrischen oder nicht-elektrischen Haushaltsgeräten ab. Im Falle von Forderungen wenden sie sich direkt an die auskunftgebenden Autoren der Wikipedia.... Yotwen (Diskussion) 10:14, 7. Apr. 2014 (CEST)
Ja, wenn der Luftkanal zueng wird, wird's dem Motor recht warm. Das geht schief, wenn die Rohrbelüftung (Unterdruckminderer?!) auch zu ist. Staubsauger werden häufiger als Waschmaschinen gekauft. Das hat psychologische Ursachen. In den Sprachgebracuh hat sich das „hoovern“ und „kärchern“ eingeschlichen. --Hans Haase (有问题吗) 22:28, 11. Apr. 2014 (CEST)

Woher kommen die signifikanten Steuermehreinnahmen von Bund und Länder in den letzten drei Jahren?

Die letzten Steuererhöhungen liegen (gefühlt) 10 Jahre zurück. Das Wirtschaftswachstum hat nicht die entsprechenden Steigerungen (keine 1:1 Beziehung). Meine Thesen (ohne Quelle): 1. Digitalisierung der Finanzämter (ELSTER), 2. Steuerehrlichkeit (Steuer CDs), 3. Greifen von EU-Abrechnungen (Umsatzsteuerkarussell).--141.15.33.1 15:44, 7. Apr. 2014 (CEST)

Der Hauptgrund dürfte tatsächlich das Wirtschaftswachsum, oder konkreter die Steigerung der Beschäftigungsquote sein. Das dieses nicht nur 1:1 sondern deutlich verstärkt auf die Stuereinahmen durchschlägt, liegt an den Freibeträgen (wer vorher darunter blieb zahlte ja garnichts) und den Sozialsystemen (wer z.B. aus dem ALG II in Beschäftigung kommt, zahlt dem Staat ja nicht nur plötzlich Stueren, sondern bespart ihm vor allem auch Ausgaben).
Die anderen Punkte sind zwar alle begrüßenswert, volkswirtschaftlich aber eher marginal. --Martin K. (Diskussion) 17:32, 7. Apr. 2014 (CEST)
ICh würde jetzt auch die von Martin angesprochene Effekte tippen. Einer der vom ALG II zu einem Job kommt bei dem er Steuern zahlen kann/muss, wirkt sich gleich doppelt positiv auf die Bilanz aus. Denn 1. liegt er nicht mehr dem Staat auf der Börse (sprich der Staat spart ausgaben) 2. er zahlt neu Steuern (Der Staat hat zusätzliche Einnahmen). Aber der Haupteffekt wird der sein, dass bei Erholung der Konjunktur auch die Firmen wieder Gewinn machen. Und Unternehmen versteuern in erster Linie denn Gewinn (Und nicht Umsatz oder Vermögen). Ergo schenkt das arg ein, wenn aus dieser Ecke plötzlich wieder Geld kommt. Die Steuererträge von Firmen fielen während der Rezession teilweise komplett weg, weil die Unternehmen die einen Verluste ausweisen konnten, deswegen so gut wie keine Steuern abliefern mussten. Die Steuererträge von juristischen Personen (=Firmen) schwanken viel stärker, als die von den natürlichen Personen (=Einwohner). Deswegen wird da am ersten der Grund für den besseren Steuerertrag liegen. --Bobo11 (Diskussion) 19:23, 7. Apr. 2014 (CEST)
Die Kalte Progression dürfte auch eine Rolle spielen. Es muss ja einen Grund geben, dass die Politik da nichts dagegen unternimmt. --Janjonas (Diskussion) 23:03, 8. Apr. 2014 (CEST)
Die Bürger geben ihr Geld lieber für Konsumgüter aus, anstatt es auf der Bank zu sparen....gibt ja keine Zinsen mehr... So einfach ist das... Gruß89.247.76.23 21:10, 11. Apr. 2014 (CEST)
Und 19% MWST sind ein knappes Fünftel, was beim Export nicht hängen bleibt. --Hans Haase (有问题吗) 22:40, 11. Apr. 2014 (CEST)

Ich brauche hilfe!

Hallo,

ich habe Probleme mit einigen Mitschülern aus meiner Klasse. Sie ärgern mich und sind gemein zu mir. Ich habe gesagt sie sollen aufhöhren aber sie haben weiter gemacht.


Was muss ich machen das sie nicht mehr so fieß zu mir sind?


Tschüss. (nicht signiert 19:19, 8. Apr. 2014 2a02:810a:8140:654:99:490a:ced5:56f3) --Logo 19:35, 8. Apr. 2014 (CEST)

Hallo. Mal schauen, was den Schlaubergern hier so einfällt. Mein Tipp ist, dass Du Dich mit dem Problem an eine reale Person in Deinem Umfeld wendest, z.B. an einen Vertrauenslehrer oder an einen Schülervertreter. Zu meiner Zeit waren Schul- und Jahrgangsstufensprecher gute Ansprechpartner bei Konflikten. Gruß --Logo 19:40, 8. Apr. 2014 (CEST)
Was ist denn mit dem Klassenlehrer? Ansonsten würde ich zum Vertrauenslehrer gehen - das ist meist ein ganz sympathischer, netter. Frag den mal, wann er Zeit hat und dann kannst du in Ruhe mit ihm drüber reden. --88.130.95.174 19:42, 8. Apr. 2014 (CEST)
Erstmal ist "einige" gegen Einen feige. Deshalb suchst Du Dir den Anführer aus (die anderen sind noch feiger und mickriger und nur "Mitläufer"). Den verfluchst Du dann so:   "Ich verfluche Dich, daß, wenn Du das nächste Mal mit Deinem bike [oder board oder was er halt fährt] so richtig auf die Fresse fliegst, ist es, weil Ihr mich dauernd ärgert!!"   -   Dann ist es nur eine Frage der Zeit, bis es ihn mal umhaut (passiert früher oder später immer mal) und dann ist es die Strafe und er wird Dir gegenüber etwas mehr Respekt haben (müssen). selbsterfüllende Prophezeiung Es besteht dann nur die Gefahr, daß Du als Hexe ganz gemieden wirst ;o]) oder bewundert.   Oder der Vertrauenslehrer soll die Bande mal auskitzeln und den Anführer mal 5 Minuten in den Schwitzkasten nehmen zB beim Diktat. --217.84.104.109 22:04, 9. Apr. 2014 (CEST)

Theoretisch-systemisch gibt es bei einem Angriff immer die drei Möglichkeiten:   wegrennen (also aus dem Weg gehen,);   "tot stellen" ( ignorieren, wie Luft behandeln, nicht drauf eingehen, taub und blind stellen);   "angreifen" (zB zum Anführer: "Was soll aus Dir bloß mal werden!?" ;o]) ). --217.84.104.109 22:21, 9. Apr. 2014 (CEST)

Jetzt mal ernsthaft: Wenn Du Dich nicht traust, direkt gegen die Gruppe vorzugehen bzw an die Gruppe ran zutreten, nach dem Motto: "Warum seid ihr so gemein zu mir?", und indem Du sie konkret darauf ansprichst, -was naturgemäß selbstverständlich eine große Überwindung und auch Mut abverlangt-, so wird in erster Linie Dein Klassenlehrer der richtige Ansprechpartner sein.

Vielleicht hilft Dir aber auch ein Motto aus einem Roman von L. Tolstoi , Anna-Karenina, oder so...."fürchte Gott, fürchte nicht die Menschen..!" Viel Glück ...89.247.76.23 21:29, 11. Apr. 2014 (CEST)

Länge Schiffsroute Rotterdam — Schwarzes Meer

 
Kürzeste Route --тнояsтеn 19:13, 9. Apr. 2014 (CEST)

Hallo! Mich würde interessieren, wie lang (in km) die Schiffsroute von Rotterdam über Rhein-Main-Donau ins Schwarze Meer (bei Constanta) ist. Gibt es da genaue Angaben? Grüße, XanonymusX (Diskussion) 21:17, 8. Apr. 2014 (CEST)

Laut Angaben in den Artikeln Main und Main-Donau-Kanal sind es 3463,02 km. --Rôtkæppchen₆₈ 21:32, 8. Apr. 2014 (CEST)
Besten Dank! Sollte man vielleicht im Artikel (zum Kanal) ergänzen, wenn schon von der „kürzesten“ Verbindung die Rede ist.--XanonymusX (Diskussion) 21:40, 8. Apr. 2014 (CEST)
Ich kann diese Zahl dort nicht finden, komme auf Rotterdam: Rheinkilometer 1000 - Rheinkilometer 497 (Mainz), Main ab Bamberg 388 km, Main-Donau-Kanal 171 km, Donaukm 2415 bei Kehlheim - 300 bei Cernavodă, Donau-Schwarzmeer-Kanal 64 km = 3241 km?-- Seelefant (Diskussion) 21:53, 8. Apr. 2014 (CEST)
Vielen, vielen Dank!--XanonymusX (Diskussion) 20:46, 11. Apr. 2014 (CEST)

Suche nach Namen eines Fotographen

Hallo,
mir hat vor einiger Zeit ein Freund von einem Fotographen erzählt, welcher absolut keine Fahrzeuge verwendet hat und damit alle Wege zu Fuß gelaufen ist. Wurde er nach Paris gerufen, ist er eben dort hin gewandert und war nach zwei Wochen am Ziel. Während seiner vielen Wanderungen sind zig Fotographien und daraus Fotobücher entstanden. Er war wohl vor einigen Jahrzehnten aktiv. Weiß jemand, wie er heißen könnte?

Danke!!!

--91.0.91.179 21:55, 9. Apr. 2014 (CEST)

Finke..? Oder Raoul Ubac? GEEZER… nil nisi bene 08:38, 10. Apr. 2014 (CEST)
Nichts gegen das Laufen! Werner Herzog ist auch mal von München nach Paris gelaufen. Zitat: "Ende 1974, im Alter von 32 Jahren, wanderte Werner Herzog in 22 Tagen von München nach Paris, um die schwer kranke Lotte Eisner zu retten. Er war beseelt von dem Glauben, sie werde deshalb nicht sterben. Tatsächlich wurde die wunderbare und großartige Lotte Henriette Eisner gerettet und starb erst 1983. --87.149.167.186 19:00, 10. Apr. 2014 (CEST)
Ich stelle mir gerade die Wanderung nach Australien vor. --87.156.37.91 18:31, 11. Apr. 2014 (CEST)

Wie kann Monaco 17.889 Einwohner pro km² haben?

Wenn man sich Luftaufnahmen ansieht und das Land mit New York vergleicht, scheint das ausgeschlossen. --95.112.215.32 11:58, 11. Apr. 2014 (CEST)

Welches Land ist denn gemeint? --Optimum (Diskussion) 12:02, 11. Apr. 2014 (CEST)
Monaco? -- Ian Dury Hit me  12:05, 11. Apr. 2014 (CEST)
Ich tippe auch auf Monaco. Der Vergleich mit New York hinkt stark. Zunächst einmal ist ein großer Teil des Stadtgebiets von New York City, das ist hier wohl mit „New York“ gemeint, keine Wohnbebauung. Dort zählen Gewerbeflächen, Grünanlagen, Verkehrsflächen und vielleicht auch Wasserflächen mit. Monaco hat auf seinem Staatsgebiet einen recht großen Anteil dichter Wohnbebauung, die Gewerbeflächen sind eher Briefkastenanlagen mit wenig Platzbedarf, und das Grün befindet sich „im Ausland“. Und wenn man die Angabe einmal herunterrechnet kommt man auf etwa 60 Quadratmeter für jeden Einwohner. Also noch keine unmittelbare Gefahr erdrückt zu werden. --Cimbail (Diskussion) 12:23, 11. Apr. 2014 (CEST)
Wobei man bei "New York City" meistens an Manhattan denkt. Die anderen Stadtteile (Brooklyn, Queens usw.) haben teilweise ganz normale Wohnbebauung mit ein- und zweistöckigen Häusern und Gärten dazwischen. Manhattan hat dann auch eine Bevölkerungsdichte von 27.475,5 Einwohnern/km². --Optimum (Diskussion) 12:53, 11. Apr. 2014 (CEST)
Sehr, sehr viele Leute arbeiten in Manhatten, aber viel, viel weniger wohnen auch dort. Die ganzen Wolkenkratzer sind ja meist Bürogebäude und keine Wohnblocks. --El bes (Diskussion) 12:55, 11. Apr. 2014 (CEST)
Steueroase? Die wären dann dort "gemeldet", wohnen dort aber nicht.--Wikiseidank (Diskussion) 13:04, 11. Apr. 2014 (CEST)

Mir kommt das zwar viel vor (ist es auch), aber nicht extrem. Für städtisches Wohngebiet (und Monaco ist kaum was anderes, kaum Wald, Ackerland, Industrie- und Gewerbe) ist das nicht extrem. Und man ja ja auch vermuten das viele "Einwohner" dort nicht wirklich leben.--Antemister (Diskussion) 15:58, 11. Apr. 2014 (CEST)

Besucht mal Kowloon. Dort ist ist mit 36.177,7 Ew./km² einiges mehr an Menschen in die Höhe gestapelt. --Maxxl2 - Disk 16:57, 11. Apr. 2014 (CEST)
Kowloon Walled City dürfe mit 1,3 Millionen Ew./km² einsamer Spitzenreiter sein. 85.212.38.87 17:10, 11. Apr. 2014 (CEST)
Der 7. Bezirk von Wien hat 1,61 km² und 30.309 Einwohner, das sind über 18.000 pro km². Vor 100 Jahren waren es übrigens über 60.000 Einwohner. Trotzdem hat man dort noch Luft zum atmen. --El bes (Diskussion) 19:11, 11. Apr. 2014 (CEST)
 
Prestige-Wolkenkratzer sind selten wirtschaftlich
1869 Hatte Neubau (laut Wikipedia) sogar 80.000 Einwohner und das in Gebäuden maximal 4 oder (mit Mezzanin vielleicht 5 Stockwerken, heute gehen sich dank der geringeren Höhe der Stockwerke (die Wohnräume sind nur mehr 2,5m hoch statt deutlich über 3m) bei den Neubauten ca. 7 Stockwerke aus. Allerdings kann man die Situation von damals nicht mit heute vergleichen. Damals wohnten oft Familien mit vielen Kindern auf Wohnungen mit 50 m², dazu gabs oft noch Bettgeher, heute wohnen oft nur 1 oder 2 Personen in Wohnungen mit z.B. 100 m². Dennoch könnte man natürlich deutlich mehr Personen pro m² unterbringen, indem man die Gebäude z.B. 100m hoch baut statt wie heute ich glaub max. 22m oder 23m (Gebäudehöhen über 100m sind soviel ich weiß nicht mehr wirtschaftlich, sie werden nur aus Prestigegründen gebaut oder in Gegenden mit extrem hohen Grundstückspreisen, wobei selbst im Manhattan südlich des Central Park ist die Obergrenze für die Wirtschaftlichkeit wohl bei ca. 200m liegen dürfte, die Gebäude in Manhatten mit >250m Dachhöhe sind wohl allesamt Prestigebauten, außer vielleicht 8 Spruce Street und der Trump World Tower, diese Gebäude profitierten davon, dass man im jeweils zum Fertigstellungszeitpunkt höchten Wohngebäude die Wohnungen zu total überteuerten Preisen verkaufen konnte). --MrBurns (Diskussion) 21:26, 11. Apr. 2014 (CEST)
Richtig, ab einer gewissen Höhe ist es nicht mehr wirklich sinnvoll. Weil du musst die Leute ja auch rauf und runter bringen. Und je höher das Gebäude ist, so nehmen die Luftschächte, Fluchtwege tragende Struktur usw. prozentual gesehen mehr Geschossfläche ein. Da kann dir bei einem Wolkenkratzer problemlos 1/4 der rechnerisch möglichen Grundgeschossfläche draufgehen. Sinnvoll aus ökonomischen Sicht, wäre aber eine möglichst hohen Nutzungsflächen-Anteil an der Bruttogeschossfläche, und der ist bei normalen Hochhäusern besser als bei Wolkenkratzer. Das heisst schon aus Sicht der möglichen Nutzfläche, ist ein normales Hochhaus wirtschaftlicher zu betreiben als ein Wolkenkratzer. Und man hat erst noch einen kleineren Energiebedarf, weil man beispielsweise eben nicht das Wasser auf 250 Meter hoch pumpen muss. --Bobo11 (Diskussion) 22:27, 11. Apr. 2014 (CEST)
Wenn die Gebäude breit genug sind, kann man wohl nicht mehr in jedem Büro oder in jeder Wohnung Fenster haben, daher man braucht eien Lüftungsanlage, die dann auch mit setigender Höhe aufwendiger wird, wenn man die Gebäude zu schmal baut oder innen einen Lichthof lassen würde, dann machen die Aufzüge einen noch höheren Anteil aus. --MrBurns (Diskussion) 22:57, 11. Apr. 2014 (CEST)
Wenn Du energiebewusst baust, brauchst Du in gemäßigten Breiten auch in kleinen Bauten Lüftungsanlagen. Während der Heizperiode sollte es nicht notwendig sein, zur adäquaten Lüftung die Fenster öffnen zu müssen. Das sollte eine Lüftungsanlage erledigen. Der elektrische Energiebedarf der Lüftungsanlage ist deutlich geringer als die durch Fensterlüftung verschwendete Energie. Außerdem lassen sich Lüftungsanlagen mit Wärmerückgewinnungsanlagen wie Kreuzstromwärmetauscher oder Rotationswärmetauscher ausstatten, die verhindern, dass man zum Fortluftkanal hinausheizt. Im Sommer lassen sich Wärmerückgewinnungsanlagen zur Kälterückgewinnung nutzen und sparen so an Energie für den Kältemaschinenbetrieb. --Rôtkæppchen₆₈ 23:26, 11. Apr. 2014 (CEST)
Wobei der Energieverlust beim Fensterlüften stark davon abhängt, wie man lüftet, z.B. das ständige gekippt halten de rFenster verschwendet im Vergleich z.B. zum Stoßlüften viel mehr Energie. Dasselbe gilt auch, wenn man mehr lüftet,als für eien gute Luftqualität notwendig wäre. --MrBurns (Diskussion) 23:30, 11. Apr. 2014 (CEST)
Das ist richtig und wichtig. Dennoch kann fachgerechte Fensterlüftung keine Wärmerückgewinnung, was eine Lüftungsanlage in jedem Falle energieeffizienter macht. --Rôtkæppchen₆₈ 23:59, 11. Apr. 2014 (CEST)

Rätselhaftes Rechteck im Kühlergrill

Bei manchen Mercedes-Modellen findet sich seit einigen Jahren im Kühlergrill ein glänzendes, schwarzes Rechteck, so zehn Zentimeter groß. Wozu ist das gut bzw. was steckt dahinter? Irgendein Sensor? Rainer Z ... 18:37, 11. Apr. 2014 (CEST)

Ich tippe auf Distronic. --Alraunenstern۞ 18:48, 11. Apr. 2014 (CEST)

Neue Grafikkarte in Laptop einbauen

Hallo Auskunft

ich hatte schon vor ein paar Wochen angefragt, wie ich das Notebook von meinem Sohn ei wenig in der Grafickleistung steigern kann. Eure Empfehlungen bezüglich übertackten der GraKa haben (meiner Meinung nach) auch super geholfen. Vielen dank dafür. Nur mein Sohnemann meint (seiner Meinung nach....): da geht noch was! Neuer Plan isz jetzt eine neue GraKa in das Notebook einzubauen. Gekauft ist sie schon, liegt vor mir, Schraubendreherund alles was man sonst noch braucht ist bereit. Nun meine Frage: Was macht der PC beim ersten Start mit der neu eingebauten GraKa? Sucht er den Treiber automatisch,oder soll ich vor dem Hardware-Umbau erst einen passenden Treiber runterladen? Alte GraKa ist eine nvidia GeForce 9300 mit 256 mB, die neue ist eine nvidia GeForce 9600M GT PCI-Express, 1 GB RAM. Eingebaut soll das Ganze in ein Acer Aspire 5720ZG mit Windows 7,64 bit.

--178.26.201.143 20:48, 11. Apr. 2014 (CEST)

Wenn kein passender Treiber vorhanden ist, nimmt Windows den Universaltreiber mit 800×600 in 65536 Farben. Gehe dann einfach auf die Nvidia-Website und lade aktuelle Treiber runter. Da die Nvidia-Treiber aber sowieso Universaltreiber sind, kann es sein, dass kein neuer Treiber benötigt wird. Es ist trotzdem sinnvoll, seinen Grafiktreiber immer aktuell zu halten und ab und zu auf der Treiberwebsite vorbeizuschauen. --Rôtkæppchen₆₈ 20:57, 11. Apr. 2014 (CEST)
es könnten noch andere probleme autauchen, mache notebooks aktziptieren nur grafik karten die das richtige vbios haben (mein clevo nimmt nur grakas an die sich als clevo melden). Hat die neue karte die selben masse wie die alten? Schaft die kühlung überhaupt die karte?-- Conan (Nachricht an mich? Bitte hier lang.) 21:06, 11. Apr. 2014 (CEST)
von der Kühlung sollte es kein Problem werden. Laut Aufbapperl auf dem Laptop sollte sowieso ein GraKa mit 1GB eingebaut sein. Ich bin da wohl bei IHHHBay nur beschissen worden!!--178.26.201.143 21:13, 11. Apr. 2014 (CEST)

Stimme am Telefon verstellen

Guten Abend, ich habe ein Problem kann ich durch Tricks meine Stimme so verstellen dass eine meiner Stimme wie eine Frauenstimme wirkt? --84.59.41.247 22:22, 8. Apr. 2014 (CEST)

klar... sogar mit Bordmitteln auf jedenfall so, dass Du wie Jill klingst bei Jack_und_Jill_(2011)... ansonsten bietet SecondLife diverse Filter für Stimmen an... --Heimschützenzentrum (?) 23:10, 8. Apr. 2014 (CEST)
SecondLife gibt's noch? -- southpark 23:11, 8. Apr. 2014 (CEST)
(BK) Manche Stimmimitatoren bekommen das so hin, Musiker benutzen einen Voice Processor. Dann gibts da noch den Text to Speech-Processor, wobei aber die Low-Cost-Variante etwas abgehackt wirkt. Es soll auch Apps geben, die das können--Optimum (Diskussion) 23:16, 8. Apr. 2014 (CEST)
Am billigsten geht es wohl mit Rechner mit Realtek-Soundchip, Mikrofon und Lautsprecher. Mikrofon an den Rechner anschließen, Realtek HD Audio Manager so einstellen, dass die Eingabe vom Mikrofon auf den PC-Lautsprechern wiedergegeben wird. Mikrofon so postieren, dass es zu keiner akustischen Rückkopplung kommt, Klangeffekte im Realtek HD Audio Manager nach Belieben einstellen. Einsprache des Telefons vor den PC-Lautsprecher halten, zu verzerrende Sprache in das PC-Mikro sprechen. --Rôtkæppchen₆₈ 23:46, 8. Apr. 2014 (CEST)
Es ist bewundernswert, was Leute alles versuchen, um einen Job im Call-Center zu bekommen ...! GEEZER… nil nisi bene 07:58, 9. Apr. 2014 (CEST) scnr
Es geht sicher um eine telefonische Bewerbung bei Sweet Sues Band. -- Ian Dury Hit me  08:24, 9. Apr. 2014 (CEST)
oder so was wie en:Manti_Te'o#Girlfriend_hoax ;-) --Concord (Diskussion) 09:21, 9. Apr. 2014 (CEST)
Der klassische Trick lautet: Kreide fressen...89.247.76.23 21:33, 11. Apr. 2014 (CEST)

Die einfachste Lösung ist Falsettstimme, ungefähr eine Oktave höher als die normale Sprechstimme des Mannes. Das Telefon hat eingeschränkte übertragungsfrequenzen, so dass es schwer zu unterscheiden ist om Männerfalsettstimme oder Frauenstimme.--Giftzwerg 88 (Diskussion) 15:25, 12. Apr. 2014 (CEST)


Entfernt

Die Anfrage wurde auf eigenen Wunsch entfernt (OTRS Ticket:2014041010019821) --Superbass (Diskussion) 21:24, 25. Apr. 2014 (CEST)

Heartbleed-Bug - was kann ich als Forenbetreiber tun?

Was kann ich als Forenbetreiber für die Sicherheit meines Forums bzw. gegen diesen Bug tun außer das Server- und Datenbankpasswort zu ändern? Wenn ich mein eForen-URL mit https aufrufe, so lande ich übrigens nicht im Forum, sondern auf der Confixx-Oberfläche des Servers, wo ich mcih mit Username und passwort einloggen muss.

--Mariofan13★Sprich mit mir! 19:55, 11. Apr. 2014 (CEST)

Du kannst das tun, wozu alle OpenSSL-Benutzer raten: Die Benutzer möchten doch bitte ihre Kennwörter ändern. Erinnere sie daran. Deine eigenen Kennwörter solltest Du natürlich auch ändern. --Rôtkæppchen₆₈ 21:00, 11. Apr. 2014 (CEST)
Nicht wichtiger ist dass verwundbare OpenSSL-Versionen geupdated werden, das Serverzertifikat ausgetauscht wird und dafür ein neuer Private Key generiert wird. --80.142.216.51 21:39, 11. Apr. 2014 (CEST)
Das kan ich gar nicht, wil mein Forum "nur" in einem Webspace läuft ;) Danke, werde ich machen, Rotkäppchen ;)Mariofan13★Sprich mit mir! 21:46, 11. Apr. 2014 (CEST)
Du musst aber unbedingt vor dem Austauschen der Passwörter prüfen ob der Betreiber OpenSSL geupdated hat. --80.142.216.51 14:32, 12. Apr. 2014 (CEST)

wie heißt das Kabel vom DVD-Player, das in der alten schwarzen Xbox mit dem Mainboad verbunden war?

meine alte XBOX tut es nicht mehr und ich wollte gerne ihren intakten DVD Player als extermes dvd Laufwerk für einen Computer verwenden. Dieses 3,5 Zoll IDE Kabel ist genau das selbe, aber leider ist das Stromkabel modifiziert.. Aber ich konnte nicht rausfinden wie man dieses Kabel nennt oder wie man Löten müsste oder wo man einen Adapter kaufen könnte um diese mit einem normalen 4 poligen (2x schwarz, gelb & Rot) Stromkabel zu benutzen... Dieses modifizierte kabel besteht aus 12 feinen kleinen gelben kabeln--212.223.157.197 02:43, 12. Apr. 2014 (CEST)

ich rate mal: ein SATA-Stromkabel, wo halt bis zum Stecker statt 4 dickeren Kabeln in uneterschiedlichen Farben 12 dünne gelbe Kabeln verwendet werden? Zur Zahl der Pins würds ja passen (wenn wie üblich die Pins 1-3 (3,3V) unbelegt sind). --MrBurns (Diskussion) 04:57, 12. Apr. 2014 (CEST)
Dieser Website zufolge handelt es sich um einen zwölfpoligen Pfostenstecker. Leider sind Öffne- und Schließfunktion mit auf diesem Steckverbinder. Das heißt, dass Du einen zusätzlichen Taster an Dein Laufwerk bzw Deinen PC löten musst, um es unabhängig vom Betriebssystem öffnen und schließen zu können. Ich nehme an, dass Microsoft die Sonderfunktionen auf dem Stromversorgungsstecker genau deswegen eingeführt hat, um einen Austausch mit handelsüblichen Laufwerken zu verhindern. Auf dem zwölfpoligen Steckverbinder sind alle drei Versorgungsspannungen vorgesehen. Ob die 3,3 Volt verzichtbar sind, müsste ggf ausprobiert oder anhand des Typenschilds des Laufwerks festgestellt werden. Es geistern auch Lötlösungen durch das Netz, wo die Stromversorgungsadern einfach auf die Laufwerksplatine gelötet werden. --Rôtkæppchen₆₈ 14:46, 12. Apr. 2014 (CEST)

Amtliche Berufsangabe

Hallo! Manches mal, wenn ich amtliche Dokumente (z.B. Steuererklärung) ausfülle, bin ich mir nicht ganz sicher, was ich bei dem Feld "Beruf" anzugeben habe. Habe ich dort die Freiheit, zwischen einem gelernten und einem ausgeübten Beruf zu wählen? Wenn ich beispielsweise (überspitzt) "Raumpfleger (IHK)" gelernt habe, derzeit aber als "Geschäftsführer" in Lohn und Brot bin, würde ich aus Prestigegründen eher letzteres angeben. Wenn ich aber diplomierter Raketenwissenschaftler bin und derzeit einen Ein-Euro-Job als Grünflächenpfleger habe, würde ich eher den gelernten Beruf nennen... Habe ich diese Freiheit bei amtlichen Dokumenten, oder gibt es Vorgaben, welcher der Berufe anzugeben wäre? --178.25.20.21 11:31, 12. Apr. 2014 (CEST)

Meines Erachtens auf jeden Fall der ausgeübte Beruf. --Eike (Diskussion) 11:37, 12. Apr. 2014 (CEST)
In der Steuererklärung scheint mir das viel sinnvoller als eine irgendwann abgeschlossene Berufsausbildung anzugeben. Und in Formular der Einkommensteuererklärung steht auch ausdrücklich "Ausgeübter Beruf". 217.230.66.84 11:48, 12. Apr. 2014 (CEST)

Ist das Kindlein noch so klein, kann es doch schon Bote sein...

...las ich in dem Artikel Bote; dabei fiel mir eine Frage ein, die mich schon als Kind beschäftigte: Ein Kind für mich in einen Ab-18-Film oder nachts in eine Gaststätte schicken, das geht wohl nicht. Aber kann man ein Kind für sich Besorgungen versehen lassen, die sonst Erwachsenen vorbehalten sind? Zum Beispiel Zigaretten oder Alkohol kaufen oder Rezepte für Arzneimittel einlösen? oder Dinge, für die man einen Ausweis vorzeigen muß, den ein Kind naturgemäß nicht hat, etwa ein postlagerndes Paket abholen? --Hermine Tuzzi (Diskussion) 21:03, 10. Apr. 2014 (CEST)

Hi Hermine!
Der Spruch bezieht sich auf den Boten im bürgerlichen Recht. Der kann eine von einem anderen abgegebene Willenserklärung überbringen. (Im Gegensatz zum Stellvertreter gibt der Bote keine eigene Willenserklärung ab, so dass das Gesetz auch kleinen Kindern zugesteht, als Bote auftreten zu können.) Das, woran du denkst, sind Verbote z.B. des Jugendschutzrechts (Keine Ab-18-Filme für Minderjährige, nach 10 nicht mehr (allein) auf der Straße sein). Der Begriff des Boten wird in einem anderen Kontext gebraucht, in einem viel weiteren: Der Umstand, dass jemand Bote sein kann, sagt erstmal nur, dass er das grundsätzlich sein kann. Das setzt aber nicht andere Gesetze außer Kraft. Bei Waren und Dienstleistungen, die sonst Erwachsenen vorbehalten sind, muss man fragen, was der Sinn des Verbots (des Verbots für Minderjährige) ist: Im Fall von Alkohol darf der Alkohol an diese Personengruppe "nicht abgegeben" werden. Das hört sich für mich als Laien danach an, als sei der Besitz bzw. vielmehr das In-Besitz-Bringen dasjenige, was dem Verkäufer verboten ist. Der Bote darf demnach solche Waren auch nicht erhalten. Beim Ausweis ist es so, dass man nicht aufgefordert werden darf, ihn einer anderen Person zu geben. Dass man das aber auch freiwillig nicht tun dürfte, wüsste ich gerade nicht. Das Kind dürfte demnach schon mit dem Ausweis von Papa auf der Post aufkreuzen und nach dem Paket fragen. Allerdings ist das Nach-Dem-Paket-Fragen so wie ich das sehe keine Willenserklärung, so dass sich die Frage, ob da ein Bote ankommt, oder nicht, so gar nicht stellt. Die Frage ist nur, ob die Post das Paket - auch mit dem richtigen Ausweis - an eine Person abgeben muss (abgeben darf), die offensichtlich gar nicht die Person auf dem Ausweis ist. Dazu würde ggf. ein Blick in die AGB der Post helfen. --88.130.107.23 21:47, 10. Apr. 2014 (CEST)
Per Vollmacht / Ermächtigung samt Ausweis der bevollmächtigenden Person (zB ein Elter), sowie dem des bevollmächtigten Kindes sollte es für unkritische Waren (unter Einhaltung der Grauzonen des Jugendschutzes) gehen. --84.137.127.171 21:55, 10. Apr. 2014 (CEST)
Ein Bevollmächtigter gibt eigene Willenserklärungen, deren Rechtsfolgen aber bei einem anderen (dem Vollmachtgeber) eintreten. Ein Bote gibt keine eigenen Willenserklärungen ab, sondern übermittelt die Willenserklärungen eines anderen. Deswegen muss der Bote nicht geschäftsfähig sein; ob er die Willenserklärung des anderen korrekt und zuverlässig übermittelt, fällt in die Risikosphäre desjenigen, der die Erklärung abgibt: Statt des Boten könnte er sich ja auch eines anderen Mittels bedienen.
Die Tatsache, dass man den Ausweis einer anderen Person bei sich hat, stellt keinen ordnungsgemäßen Nachweis einer Bevollmächtigung dar: Der Ausweis verkörpert keine Willenserklärung (nämlich die Bevollmächtigung), sondern könnte auch unfreiwillig in den Besitz des Boten/Bevollmächtigten/Prätendenten gelangt sein.
Es ist durchaus erlaubt und sinnvoll, in bestimmten Situationen entweder das Alter einer Person oder die Identität einer Person anhand eines amtlichen Lichtbildausweises zu überprüfen. Wie sollte sonst beispielsweise das Gesetz zum Schutz der Jugend in der Öffentlichkeit eingehalten werden? Betreiber einer Erwachsenenbibliothek sind zum Beispiel verpflichtet, die Volljährigkeit ihrer Besucher zu kontrollieren - denn ein 17jähriger darf nicht mal in Begleitung seiner Eltern da rein. --Snevern 08:13, 11. Apr. 2014 (CEST)
Das ist interessant! Aber wie ist das zum Beispiel mit Tabak oder Alkohol? Wenn ich zum Beispiel mein Kind regelmäßig in einen Laden schicke, um mir Zigaretten zu kaufen, und der Verkäufer weiß, daß der Auftrag von mir kommt, darf bzw. muß er dann die Herausgabe der Zigaretten verweigern, weil das Kind zu jung ist, auch wenn er weiß, daß sie nicht für es bestimmt sind? Oder nehmen wir an, es gibt ein Geschäft, das eine Lieferung anbietet, und ich bestelle dort eine Flasche Weinbrand: darf die dann ein Fünfzehnjähriger austragen? --Hermine Tuzzi (Diskussion) 20:20, 11. Apr. 2014 (CEST)
Das Jugendschutzgesetz (Deutschland) verbietet die Abgabe von Alkohol und Tabak an Jugendliche. Das schließt auch eine Abgabe an jugendliche Bevollmächtigte oder Boten aus. --Rôtkæppchen₆₈ 21:10, 11. Apr. 2014 (CEST)
Das ist richtig. Bote im zivilrechtlichen Sinne ist der Überbringer einer Willenserklärung, man könnte sagen: einer Nachricht. Die Abgabe bzw. Entgegennahme von Waren, die bestimmten Beschränkungen unterliegen wie Alkohol und Tabakwaren, richtet sich nach ganz anderen Regeln, zum Beispiel eben dem Jugendschutzgesetz. Und dafür spielt es keine Rolle, ob der Minderjährige (nachweislich und glaubhaft) behauptet, die Dinge seien nicht für ihn, sondern für einen Berechtigten bestimmt. Ebensowenig spielt es eine Rolle, ob der Minderjährige zugleich auch als Bote im zivilrechtlichen Sinne unterwegs ist. --Snevern 22:00, 11. Apr. 2014 (CEST)
Ach, so ist das! Das hatte ich mißverstanden, weil im Artikel unter anderem das Beispiel mit dem Zeitschriftenkauf gebracht wird: Da reicht es ja nicht, hinzugehen und zu sagen: Ich will diese Zeitschrift für N. kaufen, sondern der Bote muß sie ja schon auch wirklich kaufen und dem N. überbringen. Ich hatte das entsprechend so verstanden, daß der Bote gleichsam der verlängerte Arm seines Auftraggebers ist, der ein Geschäft nicht selbst erledigen kann oder will. Analog dazu, daß der Bote nicht geschäftsfähig sein muß, wenn es nur der Auftraggeber ist, dachte ich mir, dann reichte es in jeglichem Fall, wenn der Auftraggeber die Voraussetzungen zu dem Geschäft erfüllt, nicht aber der Bote selbst. Kann man das im Artikel nicht irgendwie verständlicher fassen? Ich würd's ja selbst tun, aber ich kann es leider nicht. --Hermine Tuzzi (Diskussion) 22:31, 11. Apr. 2014 (CEST) PS: Die Definition des Familienministeriums von Abgabe liest sich, als dürfe mein Kind mir streng genommen nicht mal den Einkaufskorb tragen, wenn Alkohol drin ist. Ist das wirklich so gemeint? Und wie ist das mit dem jugendlichen Getränkelieferanten?
Nein, der Bote kauft die Zeitung eben gerade nicht - er ist nicht Käufer, nicht Vertragspartner. Das wird unmittelbar der Auftraggeber. Rechtstheoretisch problematisch ist in diesem Zusammenhang eher, dass der Bote ja eigentlich nur eine Willenserklärung (hier die des Käufers) überbringt, während ein Kaufvertrag erst durch den Austausch von zwei sich entsprechenden Willenserklärungen zustande kommt. Du hattest also den Artikel durchaus richtig verstanden. Der Bote sagt nicht: "Ich will diese Zeitung kaufen", auch nicht: "Ich will diese Zeitung für X kaufen", er sagt: "X schickt mich, um mitzuteilen, dass X diese Zeitung kaufen will".
Den Fall mit dem jugendlichen Alkoholboten kenne ich so nicht, halte ihn aber für problematisch. Schenkt ein Jugendlicher in einem Lokal Alkohol aus, ist das dagegen in der Regel kein Problem. --Snevern 23:26, 11. Apr. 2014 (CEST)
Das heißt also, der Bote ist nur bei Überbringung der Willenserklärung Bote und schlüpft in eine neue Rolle, wenn er die Zeitung bezahlt und mitnimmt? --Hermine Tuzzi (Diskussion) 19:58, 12. Apr. 2014 (CEST)
Streng genommen ist das korrekt. Das Überbringen und Aushändigen des Kaufpreises ist schon nicht mehr von der juristischen Formulierung "die zur Übermittlung einer Willenserklärung verwendete Person" umfasst. Auch ist der Auftrag (umgangssprachlicher Auftrag, nicht juristischer Auftrag) zur Übermittlung einer Willenserklärung nicht automatisch dahingehend zu verstehen, dass auch die Entgegennahme der Antwort (oder des Kaufgegenstandes) davon umfasst sein soll.
Im täglichen Leben (Kauf von Brötchen oder Zeitung) wird das selten eine Rolle spielen, und wenn es um höherwertige Gegenstände geht, wird man sich einer solchen Konstruktion meist nicht bedienen.
Es ist manchmal spannend, wie schwer es ist, im alltäglichen Leben reibungslos funktionierende Vorgänge sauber in juristische Begriffe zu pressen. Im Rahmen meines Studiums hat das mal einer anhand des Flaschenpfands versucht und kam zu dem Schluss, dass es einfach nicht geht. --Snevern 20:20, 12. Apr. 2014 (CEST)
Das ist wahrhaftig sehr spannend, zumal im Bereich von Alltagsgeschäften Normativität und Deskriptivität auf so faszinierende Weise miteinander verschränkt sind: Da abstrahiert einmal jemand die Verkehrssitte zu einem Text, der dann fortan den Verkehr bestimmt und ihn oft genug stark verändert, obwohl er ja recht eigentlich als dessen Abbild entstanden ist. Es war schon von Kind auf mein maßloses Staunen, wie so etwas Flüchtiges wie Worte nicht nur höchste Beständigkeit, sondern sogar größte Tatkraft haben können. Wäre es nicht stattdessen die Philologie geworden, wünschte ich mir manchmal, ich hätte Rechtswissenschaft studiert. Herzlichen Dank für die fachkundigen Antworten, die mich wieder etwas klüger gemacht haben, und einen gesegneten Palmsonntag! --Hermine Tuzzi (Diskussion) 20:50, 12. Apr. 2014 (CEST)

Standardskin in anderem Wiki

Ich habe bei http://regiowiki.at im Standard-Skin (von der Originalinstalation)also auch für unangemeldete Benutzer bei, Sidebar Punkt Werkzeuge. Statt dass er permanent offen wäre, ist er permanent zu und macht nur beim Anklicken kurz auf schließt aber sofort wieder. zugegebenerweise habe ich bei Skins Null Ahnung - aber ich weiß dass es unter euch sicher welche gibt, dei mir da helfen können :-) danke im Voraus --gruß K@rl 17:06, 11. Apr. 2014 (CEST)

MediaWiki hat eine eigene Auskunft mw:Project:Support desk. --Rôtkæppchen₆₈ 20:48, 11. Apr. 2014 (CEST)
Danke für die Hilfe, allerdings ist leider mein English nihct so gut, dass ich die Frage da korrekt rüberbringe. --K@rl 22:04, 11. Apr. 2014 (CEST)
Dein Wiki lädt gerade nicht. Ohne es zu sehen vermute ich, dass du ein JavaScript-Problem hast. Vll. wird da bei Klick das Öffnen/Schließen-Event doppelt ausgeführt. Stell sicher dass du eine aktuelle Version von MediaWiki nutzt - aktualisier MediaWiki ggf. Dann stell sicher, dass du eine zu dieser Version kompatible Version der Erweiterungen nutzt. Das sollte die meisten Probleme beheben. --88.130.100.20 23:16, 11. Apr. 2014 (CEST)
Danke für den Tip, wobei es sich aktuell um 1.22 handelt und die Erweiterungen sind die aktuellsten. Das Problem mit dem Laden weiß ich, habe aber das auch nicht lösen können. Die Adresse http://wien.regiowiki.at geht, die Hauoptseite nicht immer, auch noch nicht gefunden. --gruß K@rl 20:34, 12. Apr. 2014 (CEST)
Zum Thema "Aktualität" muss ich dich leider enttäuschen: Du nutzt im Moment eine veraltete Version. Diese Version hat eine Reihe bekannter Sicherheitslücken, was ... (du weißt was ich sagen will). 1.22.5 ist die momentan aktuelle und sichere Version. Zu den Erweiterungen: Auch die sind nicht aktuell: Die aktuelle Version von ParserFunctions ist für MediaWiki 1.22 z.B. 1.6.0 (und nicht 15..x, die du noch nutzt). Die Erweiterung Vector solltest du komplett deinstallieren; sie ist seit 1.22 Teil des MediaWiki-Core und daher als zusätzliche Erweiterung überflüssig. Ich geh davon aus, dass du, wenn du diese Probleme behebst, auch den JavaScript-Fehler nicht mehr hast. --88.130.72.218 13:37, 13. Apr. 2014 (CEST)

Museen

Warum ist es eigebtlich in (vor allem historisch-archäologischen) musealen Ausstellungen häufig so dunkel? Die Räume sind diffus, die Vitrinen gerne noch dunkler und kaum ausgeleuchtet – wenn überhaupt, dann mit einer Funzel, die die Bezeichnung „Spotlight“ kaum verdient. Sollen damit amateurhafte Wikipedia-Fotografen wie ich abgeschreckt werden? Schulklassen eingeschläfert werden? Gibt es konservatorische Gründe? Grüße    • hugarheimur 20:07, 11. Apr. 2014 (CEST)

Die Ausstellungsstücke sind lichtempfindlich. deshalb darf da auch nicht geblitzt werden. --Mauerquadrant (Diskussion) 20:12, 11. Apr. 2014 (CEST)
Es hat durchaus konservatorische Grunde wenn es in Museen so dunkel ist. Gerade wenn in der Ausstellung auch organische Materialien ausgestellt sind. Solche Stücke sind gern mal Licht empfindlich. Heist die Stücke mögen nicht helles Licht, schon gar nicht UV-Strahlung. Das Blitzen fällt da unter die selbe Kategorie. Wobei du durchaus ein Genehmigung kriegst, die wollen oft nur, dass es nicht alle machen, weil die Stücke einfach pro Tag nur eine gewisse Lichtmenge abkriegen dürfen. Und wie ist am einfachsten zu Kontrollieren? Licht runter regeln und „No Flash“ oder auf gut deutsch kein Blitz. Ansonsten frag einfach mal ob du ein Stativ benutzen darfst (Mögen sie oft auch nicht wirklich). Aber eben nicht das Personal in der Ausstellung, sondern zuerst die an der Information. Bei einem Nein nicht gleich Flinte ins Korn werfen, sondern nach fragen wenn man für ein Fotogenehmigung anfragen muss. Hab es auch schon erlebt, dass ich plötzlich nach der Frage durfte. Einmal kam bei der Frage aus dem Hintergrund die Antwort, "Dauerausstellung Ja, Sonderausstellung NEIN da sind nicht nur uns anvertraute Gegenstände drin. Da dürfen wir nicht vom Museum aus erteilen". Ich weiss Kein Blitz und kein Stativ ist doof, aber je nach Ausrüstung ist das durchaus zu bewerkstelligen. Ist alles auch ein Frage des Improvisationsvermögen (Ich liebe in den Fällen die Museen die den Besuchern Klappstühle anbieten, die im Museum herum getragen werden dürfen ^^). Gibt halt nicht immer ein Top-Fotos, aber für ein Artikel schaut trotzdem sehr oft ein brauchbares Foto heraus.--Bobo11 (Diskussion) 22:08, 11. Apr. 2014 (CEST)
[nicht angezeigter BK] In der englischen WP würde man jetzt schreiben: citation needed (und genau darum geht’s mir). Natürlich ist das die offensichtliche Erklärung, aber mit kommt das ganze mindestens inkonsequent vor (archäologische Skelettreste angestrahlt, Metall aus den 1900ern „geschont“?). Diese stets sehr ästhetischen Postkartenfotos sind ja wohl auch mit Bitz (vermutlich sogar Studio-Beleuchtungsanlage) entstanden, oder? Gibt es Belege oder gar Studien zur lichtempfindlichkeit von Museumsstücken?    • hugarheimur 22:10, 11. Apr. 2014 (CEST)
Archäologische Skelettreste? Dir ist bewusst, warum man von "Versteinerung" spricht, oder? Und was die Postkartenfotos angeht: Da macht ein Fotograf bei einer Gelegenheit Fotos mit bewusst eingesetzter Beleuchtungstechnik. Das Ergebnis wird womöglich millionenfach verkauft. Also mir leuchtet schon ein, warum das besser ist, als wenn unzählige Amateure täglich viele Stunden lang blitzen, was das Zeug hält.
Zur Lichtempfindlichkeit gibt's jedenfalls jede Menge Erfahrungswerte - da sind für die Eigentümer der Kunstwerke und die Betreiber der Museen wissenschaftliche Belege und Studien gar nicht nötig. Beispiel gefällig? Bitte sehr: [17] --Snevern 23:04, 11. Apr. 2014 (CEST)
(BK)Das Problem mit dem Licht ist nicht die professionelle Aufnahme mit Blitz (z.B. für die Postkarte), sondern das jahrelang in der Vitrine am Fenster rumliegen (Die Menge macht das Gift). Ein Skelett aus der Steinzeit ist in der Hinsicht unempfindlich, nicht so der mit Naturstoffen gefärbte seidene Schal aus dem 18. Jahrhundert. Mit dem Seidenschal wird der Konservator ein Problem kriegen wenn der jahrelang ungeschützt dem Sonnenlicht ausgesetzt wird. Dem Knochen hingegen ist das so was von egal, der ist eh schon ausgebleicht. Und selbst wenn, es wäre nicht wirklich schlimm wenn er über die Jahre heller würde, man stellt ihn ja nicht wegen der Farbe aus. Beim mehrfarbigen Seidenschal, hingegen wäre es ein Verlust wenn die satten Farben ausbleichen würden.
Nicht vergessen der gesamt Eindruck im Raum sollte stimmig sein. Wenn ich im Raum auch nur ein wirklich empfindliches Stück in einer Vitrine habe, heisst das leider, das ich auch die andern Vitrinen licht mässig an dieser einen Vitrine anpassen muss. Und je nach dem was für ein Konservator du hast, ist der über vorsichtig und dimmt das licht stärker als eigentlich notwendig. Es gibt etliche Berichte über die Auswirkung von Licht auf gewisse Ausstellungsstücke und die deswegen notwendige Restaurierung. Das Problem hast du vor allem dann, wenn du eben nicht licht-beständige Farben zur Anwendung kamen. Und die sind häufiger als man denkt. Das Problem fängt schon damit an, dass die unterschiedlichen Farben teilweise nicht gleich schnell verblassen (Das Gelb schneller als das Rot, das Rot schneller als das Blau usw.), und durch die Farbaussage nicht mehr stimmt. Ich kann dir bestätigen Licht ist definitiv ein Problem bei der Konservierung von Museumsstücken, dass man immer beachten sollte. --Bobo11 (Diskussion) 23:28, 11. Apr. 2014 (CEST)
Bitte nicht so auf das Fotografieren mit Blitz konzentrieren, das ist schön und gut, war aber nicht die eigentliche Frage.
@Snevern: es ging mir darum, aufzuzeigen, dass moderne Replikate ebenso behandelt werden wie Originale (was natürlich, wie Bobo11 erklärt, in gewisser Hinsicht sinnvoll ist). Im übrigen sind meine ganz oben aufgeführten, ersten beiden Erklärungsvarianten natürlich nicht ganz ernst gemeint, das nur so als Hinweis. Übrigens: danke für den Link, vor allem den Abschnitt Lichtschäden.
@Bono11: Genau das beantwortet meine Frage (die im Grunde war, ob es daneben noch andere Gründe gäbe). Danke. Liebe Grüße    • hugarheimur 10:55, 12. Apr. 2014 (CEST)
Es kann natürlich auch "dramaturgische Gründe" geben. Ich war mal ein einer Ausstellung "Das Gold der Inka" und der ganze Goldplunder ist ja nicht lichtempfindlich. In einem dunklen Raum, auf spezifische Weise ausgeleuchtet kamen die Stücke hervorragend zur Geltung. Blitzlicht hätte auf jeden Fall die Wirkung und die besondere Stimmung zerstört und wäre extrem nervig gewesen.--Giftzwerg 88 (Diskussion) 14:49, 12. Apr. 2014 (CEST)
Klar die Dramaturgie kann auch ein Grund sein, das man eben nur die Vitrinen Beleuchtet und nicht den Raum. Weil mit Licht bzw. der Beleuchtung kann man die Besucher viel besser lenken, als vielen überhaupt bewusst ist. Aber das mit „nur die Vitrinen haben eine Beleuchtung“, kann aber auch durchaus einen ganz banalen Grund haben. Das wenn man im Raum die Deckenbeleuchtung einschaltet, das es störende Reflexionen der Raumbeleuchtung im Glas der Vitrinen gibt. Gerade bei Sonderausstellungen darf dieser Punkt nicht ausser acht gelassen werden, dass die normale Raumbeleuchtung ja nicht für diese Ausstellung hergerichtet ist, sondern durchaus für eine ganz andere Aufstellung der Vitrinen (oder Art der Ausstellung). Wenn man gerade bei Wanderausstellung, die Beleuchtung eben auf die Vitrinen konzentriert und so einrichtet das diese ausreicht, dann brauch ich eben vor Ort keine zusätzliche Beleuchtung einzurichten sondern kann den Raum schlicht weg abdunkeln und gut ist. --Bobo11 (Diskussion) 19:33, 12. Apr. 2014 (CEST)

KeePass - AES sicher?

Ich verwende den Open Source Paswortmanager KeePass. Dieses Programm verschlüsselt die Passwortdatenbank laut eigenen Angaben mit "Advanced Encryption Standard (AES / Rijndael) mit einer Schlüssellänge von 256 bits. Kann ich diese Datenbank guten Gewissens auf den USB Stick, den ich an meinem Schlüsselanhänger habe kopieren? Mein Schlüsselbund liegt hin und wieder für fast jedermann zugänglich auf auf Tischen rum. Unabhängig davon, ob das eine gute Idee ist, möchte ich wissen, ob meine Passwörter sicher sind, setzt man vorraus, dass das Masterpasswort 14 Zeichen lange ist. Das Passwort lautet JackandJill32!. Oder so ähnlich:) --95.112.215.32 21:15, 11. Apr. 2014 (CEST) --95.112.215.32 21:15, 11. Apr. 2014 (CEST)

Wenn deine Kinder Jack und Jill heißen und zudem 2 bzw. 3 Jahre alt sind, so ist das Passwort schon mal sehr unsicher. ;-) --Rebiersch (Diskussion) 22:27, 11. Apr. 2014 (CEST)
Der Verschlüsselungsstandard ist fein, die Schüssellänge ist fein, die Passwortlänge ist fein. Passwörter, die mit dem genannten vergleichbar sind, sind nicht fein. --Eike (Diskussion) 22:29, 11. Apr. 2014 (CEST)
wenn ich ei Passwort ala "?dkkmaal77!!!" daraus mache, ist meine Frage dann mit ja zu beantworten? --95.112.215.32 22:58, 11. Apr. 2014 (CEST)
Unsicher sind Sachen, die mit Dir in Verbindung zubringen sind, und der Wörterbuchangriff, der Leetspeak und Zahlen vor und/oder hinter dem Wort hat. Phonetisch aussprechbares ist ebenfalls gefährlich. Groß- und Kleinschreibung sollte kombiniert werden. Eine Ziffer bietet 10 Möglichkeiten, ein Buchstabe 26 bzw. 52 mit Groß- und Kleinschreibung. Sonderzeichen sind hilfreich, das einzige was Dich von einigen abhalten kann aber nicht soll, ist diw Tastaturbelegung. Könner haben für alles bereits genannte und zu kurze Passworte eine Rainbowtable, die denen viel zeit spart, wenn sie an einen Hash gekommen sind, Es fehlt imo der Plaintextangriff. Siehe Klartext (Kryptographie)Plain text. Werden unkomprimierte Daten verschlüsselt, können sie Füllzeichen enthalten. Ist bekannt an welcher Stelle sie liegen, liegt der Schlüssel offen bzw. wird sichtbar an den Füllzeichen. --Hans Haase (有问题吗) 23:11, 11. Apr. 2014 (CEST)
Wenn ich mich richtig erinnere, sind Rainbowtables nicht mehr aktuell, weil man das, was man an Rainbowtable abspeichern kann, ohne dass die Festplatten platzen, auch mit der Grafikkarte durchprobieren kann. (Anders mag gelten, wenn man sich die NSA zum Feind gemacht hat.) --Eike (Diskussion) 23:14, 11. Apr. 2014 (CEST) PS: Dein Nachtrag ist Quatsch. Durch verschlüsselten bekannten Text wird nicht der Schlüssel sichtbar. Wir sind hier ja nicht bei ROT-13s. Es kann unter Umständen Angriffe erleichtern, das war's dann aber auch. Siehe auch Known-Plaintext-Angriff, insbesondere den letzten Absatz unter "Chosen Plaintext". Das ist nicht die Ausnahme, sondern eher die Regel. Das muss jeder Algorithmus abkönnen.
(BK) Hört sich für mich gut an, aber ich will nichts versprechen. Es gab in der c't mal eine lange Liste von Passwörtern, die errechnet worden waren, und meine Schlussfolgerung war, wenn du's dir merken kannst, ist es nicht sicher - flapsig gesagt. --Eike (Diskussion) 23:12, 11. Apr. 2014 (CEST)

Vielen Dank für die Antworten. Ich möchte nochmal auf meinen Ausgangsfrage zurück kehren und diese in einem Punkt umformulieren. Kann meine Frage mit "ja" beantwortet werden, wenn das Passwort "( ͡° ͜ʖ ͡°)KH&$/*'w76J<k!sd8H?dspÜ's;,-Äx( ͡° ͜ʖ ͡°)" oder so ähnlich lautet? --95.112.215.32 23:28, 11. Apr. 2014 (CEST)

Ja. --Eike (Diskussion) 08:41, 12. Apr. 2014 (CEST)

Ja, deine Frage kann beantwortet werden. :) --Jack User (Diskussion) 02:48, 12. Apr. 2014 (CEST)

Ganz so sicher wäre ich mir da nicht. Der Klima-Rosa-Angriff konnte auch den privaten PGP-Schlüssel errechnen, trotz sicherer Verschlüsselung und Passphrase, wenn Schreibzugriff auf den (verschlüsselten) Schlüsselbund bestand. Der Angriff hängt wohl von der exakten Implementierung ab und lässt sich keinesfalls auf andere Programme übertragen, zeigt aber, dass man sich nicht allzu sicher sein sollte. --132.230.1.28 10:01, 12. Apr. 2014 (CEST)
Noch eine Frage zu dem Programm, was jetzt nicht mit der prinpiziellen Sicherheit zu tun hat: Wenn ich am Rechner sitze habe das Programm meistens geöffnet, um schnell (sichere) Kennwörter rauszukopieren: Ist das Programm dann sicher, oder kann ein ANgreifer nicht von außen auf die Programmoberfläche zugreifen?--Antemister (Diskussion) 11:38, 12. Apr. 2014 (CEST)
Definiere außen. Vom Netz kann wahrscheinlich niemand auf deine Programmoberfläche zugreifen, wenn du einen normalen Desktoprechner betreibst und keinen Zugriff erlaubst (bewusst oder auch unbewusst durch Installation eines Trojaners bspw). Außen im Umkreis von mehreren Dutzend Meter schon eher durch Abgreifen elektromagnetischer Abstrahlung und anderer Signale. - --SCIdude (Diskussion) 09:22, 13. Apr. 2014 (CEST)

NPD Einzug in EU Parlament verhindern ?

Hallo,

Ich bin ein absoluter NPD Gegner, wie kann man verhindern dass die nazis am 25. Mai in das Parlament einziehen? Es wäre peinlich für Deutschland wenn NPD Leute dort sitzen??--11:48, 12. Apr. 2014 (CEST) (ohne Benutzername signierter Beitrag von 88.68.127.100 (Diskussion))

Deine per Verfassung gegebene Möglichkeit, dies zu verhindern, besteht darin, eine andere, bessere Partei zu wählen. —[ˈjøːˌmaˑ] 11:51, 12. Apr. 2014 (CEST)
warum wird die NPD nicht einfach verboten haben die Chancen auf einen Sitz in Straßburg ?--88.68.127.100 11:55, 12. Apr. 2014 (CEST)

Vielleicht hilft der wikipedia-Artikel NPD-Verbotsverfahren (ab 2013). Gruß--79.224.220.235 11:59, 12. Apr. 2014 (CEST)

(BK) Sie wird nicht einfach verboten, weil dafür in einem Rechtsstaat ein ordentliches Verfahren nötig ist. Ein solches Verfahren wird derzeit (nachdem es vor ein paar Jahren gründlich in die Hose gegangen war) erneut angestrengt. Es kann also sein, dass die NPD verboten werden wird. Davon unabhängig sind die Chancen für kleinere Parteien, in Straßburg einzuziehen, durch Kippen der 3-Prozent-Hürde theoretisch gestiegen; ob das allerdings tatsächlich reichen wird, darf bezweifelt werden. Den einen oder anderen Außenseiter haben übrigens schon viele EU-Länder ins Parlament geschickt, damit kann eine ordentliche Demokratie leben. —[ˈjøːˌmaˑ] 12:00, 12. Apr. 2014 (CEST)
(BK) Für ein Parteiverbot sind in Deutschland (zurecht) hohe Hürden angelegt. Eine Partei muss nicht nur verfassungsfeindliche Positionen vertreten (wie die NPD, das ist nicht verboten), sondern sie muss aktiv und kämpferisch gegen die Verfassung vorgehen. Es braucht ein „verfassungswidriges Verhalten“. Dann kann sie verboten werden. Und so ein Prozess würde auch sehr lange dauern und letztendlich vor dem Europäischen Gerichtshof landen, welcher das Verbot vermutlich wieder kippen würde. Vor der Europawahl wird die NPD sicher nicht verboten. Und ja, nach den aktuellen Umfragen kann die NPD mit 1-2 Sitzen rechnen. --BeverlyHillsCop (Diskussion) 12:05, 12. Apr. 2014 (CEST)
(BK) Du weist, dass solche Parteien aus Unzufriedenheit heraus gewählt werden. Über Einfluss auf Deine Regierung machst Du ihr klar, dass sie gute Arbeit machen muss. Wenn sie das tut, brauchst Du Dir um diese anderen Parteien keine Gedanken zumachen. Mit anderen Worten benutze Dir die im Rechtsstaat gegebenen legalen Möglichkeiten. --Hans Haase (有问题吗) 12:07, 12. Apr. 2014 (CEST)
Es gibt da eine realistischere Möglichkeit, aber sie ist mit hohem persönlichen Risiko verbunden. Und in Deutschland ist schon so vieles peinlich, da können wir nur froh sein über jeden peinlichen Parteifunktionär der unser schönes Deutschland verlässt und woanders Peniskuchen futtert oder dummes Zeug labert. Abgesehen davon mache ich mir größere Sorgen um den politischen Radikalismus in anderen europäischen Staaten, der nicht auf nationaler Ebene so zersplittert ist wie der deutsche Rechtsradikalismus. Beispiel Frankreich. Langfristig wird das Engagement der radikalen Kräfte in Wirkungslosigkeit verpuffen. Die NPD wird, als Rache an Europa, vom Bürger in das Europaparlament geschickt. Eine Korrektur der verfehlten Europapolitik oder ihrer unzureichenden Vermittlung an die Bürger. Na und, wenn radikale politische Kräfte zu nahe an die Macht kommen, in Europa oder national, wird auch das korrigiert. Spätestens bei der nächsten Wahl. --Cimbail (Diskussion) 12:11, 12. Apr. 2014 (CEST)
Ja, das hat in Ungarn ja gerade super funktioniert, samt Glückwunsch unserer Bundesregierung. --AndreasPraefcke (Diskussion) 20:05, 12. Apr. 2014 (CEST)
Eine ganz fehlende Sperrklausel sorgt nun mal dafür das hier und einige recht wirre Personen ins Parlament einziehen. Bei der hohen Sperrklaussel in D ist man dass nur nicht gewohnt. Bedeutung wird die NPD dort mit einem Mann nicht haben (wobei es gar nicht so sicher ist dass die NPD dort einzieht, die bliebt nicht selten bei weit unter einem Prozent.)--Antemister (Diskussion) 12:44, 12. Apr. 2014 (CEST)
Wir haben in Deutschland nur noch eine handvoll Neonazis mit echtem Gefährdungspotential. Und genau diese Leute sammeln sich größtenteils in dieser Partei. Die sind da alle schön unter einen Hut und so einfach zu beobachten. Ein Verbot der NPD würde diese Leute verstreuen und in Kleingruppen aufspalten. Die zu kontrollieren wäre ein wesentlich höherer Aufwand. Die NPD ist also so gesehen eine äußerst nützliche Organisation, die der Polizei und dem Verfassungsschutz viel Arbeit spart. Auch wenn dies von der NPD selbst natürlich nicht so gedacht ist. Und zur Partei bei der Europawahl. Die NPD erhält Ihre Stimmen zum aller größten Teil aus Protest gegen die deutsche Politik und nur geringfügig aufgrund von Überzeugung. Das wird besonders deutlich durch praktisch nicht vorhandenen Parteispenden sowie der äußerst schlechten Ergebnisse bei Europawahlen. Dort bekommt diese Partei deshalb nämlich erfahrungsgemäß kaum Stimmen und hat es noch nie auch nur auf 1 % gebracht. Politisch ist die Partei vollkommen irrelevant und das Ausland dürfte von Ihr so gut wie keine Notiz nehmen. --Neutraler Neutralist (Diskussion) 14:58, 12. Apr. 2014 (CEST)
Keine Wissensfrage, aber sicher ein prima Wochenend-Thema, zu dem jeder noch ein paar Meter persönliche Einschätzung schreiben kann und was man ohnehin schon immer mal sagen wollte. Da mach ich doch gerne mit: Die Deppen mit dem braunen Zeug im Hirn machen in jedem europäischen Land seit Jahrzehnten mindestens um die 10% der Bevölkerung aus. Und die Konservativen pflegen ihren rechten Rand, sei es bei den Burschis, sei es bei den Vertriebenenverbänden oder sei es beispielsweise mit xenophoben Wahlkampfslogans, in denen sich Kinder auf Inder reimt. Als ob dem nicht so wäre, wenn die Nazideppen in den Parlamenten nicht vorkommen. "Aus den Augen aus dem Sinn" ist kein langfristig tauglicher politischer Ansatz für eine Strategie. --77.186.95.42 14:54, 12. Apr. 2014 (CEST)
Wenn die NPD komplett verboten wird, gäbe es doch noch weniger zu lachen in der Politik. Habe ja mal gesehen in Extra 3, dass der NPD Politiker der laut von der Bühne rief "kriminelle Ausländer raus!" selbst serbische Wurzeln hatte und in Serbien geboren war und - oh staune - mehrere Einträge im Führungszeugnis hatte und sogar vorstrafen wegen krimineller (da steckt das wort ja) Erpressung. Welche deutsche Partei bietet einem soviel zu lachen? Worüber sollte NDR-Extra 3 und ZDF heute Show sosnt berichten? Sonst ist doch nichts los in der schlaffen langweiligen politik. --212.223.157.197 01:54, 13. Apr. 2014 (CEST)
Erstmal ist es überhaupt nicht zum lachen, was in manchen politischen Kreisen so an Genkengut gepflegt wird. - Und um Deine Frage zu beantworten: In den von Dir genannten Formaten könnte man statt dessen ein Essay über verwahrlosende Mitbürger bringen, die aus Langeweile spät nachts durchs Internet torkeln und z. B.: über einen Ratiokontakt-Account die WP-Auskunft zumüllen. Man könnte aber auch in etwas anders orientierten Formaten eine Art Sorgenecke einrichten, und dort über die die selben Mitbürger berichten und/oder diskutieren, wie diesen zu helfen sein könnte.--79.216.208.89 05:11, 13. Apr. 2014 (CEST)

Wie sicher sind im Browser gespeicherte Formulardaten (z.B. Uasernamen und Passwörter)?

Browser und deren Plugins haben doch regelmäßig Sicherheitslücken. Ich habe noch nie davon gehört, dass gespeicherte Passwörter ausgelesen wurden oder dass das eine große Gefahr darstellt. Werden die Passwörter ganz besonders sicher geschützt oder warum liest man davon nichts? --95.112.189.21 14:42, 12. Apr. 2014 (CEST)

Ich lese regelmäßig von Trojanern und Würmern, die die Rechner von nichtahnenden Benutzern ausspionieren. Wenn es Firefox-Plugins zum Exportieren der gespeicherten Kennwörter gibt, kann Malware auf genau dem gleichen Weg an die Kennwörter kommen. Es gibt genug Malware, die sich als angeblich notwendiges Brwoserplugin ausgibt, in Wirklichkeit aber nur hinter den gespeicherten kennwörtern her ist. --Rôtkæppchen₆₈ 14:52, 12. Apr. 2014 (CEST)
Nein, die werden nicht "ganz besonders sicher geschützt". Teilweise leider ganz im Gegenteil: Es gibt einige Programmierer, die der Ansicht sind, dass das Betriebssystem - und ausschließlich dieses - für den Schutz von Nutzerdaten wie Passwörtern verantwortlich sei. Mit dieser Begründung werden dann Passwörter im Klartext und unverschlüsselt in einer Textdatei unterhalb des Nutzerordners abgelegt. Ich finde sowas unverantwortlich. --88.130.92.246 17:55, 12. Apr. 2014 (CEST)
Ich denke er/sie meinte, dass es in den Browsern offenbar nie Sicherheitslücken gab, bei denen gespeicherte Passwörter von einer Website ausgelesen werden konnten. Dass Malware gespeicherte Passwörter abgreifen kann, wenn sie bereits irgendwie auf den Rechner gelangt ist, ist natürlich klar. --Cubefox (Diskussion) 20:27, 12. Apr. 2014 (CEST)
Von so einer Lücke hab ich auch noch nie gehört - was nicht ausschließen soll, dass es sowas nicht doch mal gegeben haben kann. Der Punkt ist einfach: Ich will, dass meine Daten sicher sind. Welche Art der Sicherheitslücke dafür gesorgt hat, dass meine Daten geklaut wurden, ist mir letztlich sowas von egal. --88.130.72.218 14:05, 13. Apr. 2014 (CEST)
Wenn einmal Schadsoftware auf dem Rechner ist, sind meist eh keine Daten darauf mehr sicher. Allerdings gibt es auch dagegen zumindest einige Maßnahmen. Z.B. hat, wenn man mit eingeschränkten Benutzerrechten angemeldet ist, die Malware auch nur diese eingeschränkten Rechte. In Firefox kann man den Passwort-Manager außerdem mit einem Masterpasswort versehen, das zumindest das unberechtigte Auslesen der gespeicherten Passwörter aus der entsprechenden Datei verhindert. Natürlich kann eine Schadsoftware, die schon auf dem Rechner ist, auch die Tastaturanschläge mitlesen und so Passworte trotzdem erlangen. Aber da man Passwörter sowieso eingeben muss um sich irgendwo anzumelden, nützt es auch nichts, wenn man sie nirgends abgespeichert hat. --Cubefox (Diskussion) 15:52, 13. Apr. 2014 (CEST)

Eiserne Hand

Von der (jüngeren) „eisernen Hand“ Götz von Berlichingens wurde wohl mindestens ein Replikat angefertigt, das später ganz gerne auch mal für das Original gehalten wurde (kleine Anekdote auf französisch).

Findet jemand heraus, wer diese Nachbau(ten) wann (das Deutsche Museum sagt „um 1880“) hergestellt hat, am besten auch: in welcher Stückzahl? Und – wenn ihr schon mal dabei seit ;o) – wo sie abgeblieben sind? Schöne Grüße    • hugarheimur 16:50, 12. Apr. 2014 (CEST)

Ich nehme doch stark an, dass die Hand im Schlossmuseum Jagsthausen die Echte ist und nicht zum Nachbau gehört. So wird es jedenfalls da behauptet. --87.162.241.199 17:38, 12. Apr. 2014 (CEST)
In Zeiten, wo Meinungsverschiedenheiten mit dem Schwert geregelt wurden, gabe es sicher nicht nur einen Mann der eine eiserne Hand hatte. Die aufwendige Fertigung von Hand und das nötige know how für die Mechanik war natürlich Insiderwissen und es gab sicherlich viele Vorläufer- und Nachfolgemodelle. Die Götzsche Hand hatte einen Federmechanismus, der es erlaubte die Faust zu schließen, um damit die Zügel zu führen. Außerdem muss natürlich das Teil jedesmal individuell angepasst werden in Durchmesser, Länge, r./l., etc, außerdem natürlich in der Qualität der Fertigung entsprechend der Finanzkraft. Meines Wissens gab es verschiedene solche eisernen Hände, nur der des Götz ist halt der bekannteste. Es wird wohl keinen geben, der so ein Teil "einfach so" ein paar mal nachbaut, dafür wäre der Aufwand und die Kosten viel zu hoch gewesen. Der Handwerker, der Götzens Faust machte, hat sicherlich an dem Ding monatelang rumgehämmert und sich sagen wir mal als Hausnummer dafür locker einen Jahreslohn als Meister zahlen lassen. Außerdem hat auch heute noch ein Amputierter häufig mehrere Prothesen, eine für die Optik am Sonntagnachmittag, eine für die Arbeit mit vollem Funktionsumfang und vielleicht eine besonders leichte für Sport oder Freizeit. Somit kann es auch mehrere verschiedene originale eiserne Hände geben.--Giftzwerg 88 (Diskussion) 18:08, 12. Apr. 2014 (CEST)
@IP: Ja, so war das gemeint. Die in Jagsthausen ausgestellte Hand ist (bzw. die beiden Hände sind) echt. Ich entferne die Verlinkung, weil sie zweideutig ist.
@Giftzwerg 88: Jedenfalls sind nur zwei Hände als echt und in Götzens Besitz bestätigt. Eine ganze Menge „ähnlicher“ Eiserner Hände der Renaissance wurden Götz zugeordnet, was meistens aber unplausibel ist (linke Hände, Arme mit künstl. Ellbogengelenk etc.). Mit Replikat meine ich explizit Exemplare wie das aus dem Link auf das Deutsche Museum, die wohl aus dem 19. Jh. stammen und der Götzhand optisch nachgebildet sind. Die Götzhand (und die weitgehend baugleiche Balbronner Hand) sind für ihre Zeit außergewöhnlich, von daher wäre ein drittes echtes Exemplar für mich eher überraschend. Grüße    • hugarheimur 18:19, 12. Apr. 2014 (CEST)

USB-Verbindung zwischen zwei Rechnern

Wie heißt das Kabel, mit dem man zwei Rechner per USB-Kabel verbinden kann, so dass die Festplatte C des einen im Wincommander des anderen zu mounten ist?

Zum Beispiel was muss man über ebay kaufen?

--46.114.18.163 17:10, 12. Apr. 2014 (CEST)

Das gibt es z.B. als USB-Laplink-Kabel, USB-Linkkabel oder USB-PC-Direktverbindung. Da aber heutzutage alle PCs Ethernet haben ist so etwas unnötig. Wenn beide PCs Fast Ethernet (FE, 100 Mb/s) haben, muss es ein gekreuztes Netzwerkkabel sein. Hat mindestens einer der Rechner Gigabit-Ethernet (GbE, 1 Gb/s = 1000 Mb/s), so tut es ein gewöhnliches Patchkabel. Windows stellt beide Netzwerkadapter automatisch auf APIPA, sodass keien zusätzliche Software nötig ist, nur die übliche Datei- und Druckerfreigabe. --Rôtkæppchen₆₈ 17:16, 12. Apr. 2014 (CEST)
Und selbst dann würde ich 2 USB-Ethernet-Adapter kaufen, weil die kompatibel sind und alle Übertragungsarten unterstützen. --Hans Haase (有问题吗) 22:28, 12. Apr. 2014 (CEST)
Eine weitere kostengünstige Lösung ist, den Router des vorhandenen Breitbandinternetanschlusses zu verwenden. Der hat meistens einen Switch mit Autonegotiation, sodass gewöhnliche Patchkabel ohne Kreuzung hier in jedem Fall funktionieren. Manchmal muss dem Router noch beigebracht werden, dass die angeschlossenen Rechner untereinander kommunizieren dürfen. Dann muss im Prinzip nur auf beiden Rechnern die Datei- und Druckerfreigabe eingerichtet werden und die auf dem einen Rechner friegegebenen Shares können auf dem anderen Rechner als Netzwerklaufwerke eingebunden werden. Im Prinzip funktioniert das auch über WLAN, wobei dabei bedacht werden muss, dass WLAN nur im Halbduplexmodus funktioniert und übliche Access Points und WLAN-Adapter selten mehr als 300 Mb/s können, oft nur 150 Mb/s. Ältere WLAN-Adapter können sogar nur 54 Mb/s. Verkabelte Netze können standardmäßig 100 Mb/s Vollduplex, was unter Umständen flotter ist als 150 Mb/s Halbduplex. USB 2.0 kann ebenfalls nur Halbduplex mit maximal 480 Mb/s. Bei größeren zu übertragenden Datenmengen sind Onboard-, PCI- und PCIe-Gigabit-Ethernet-Schnittstellen irgendwelchen USB- oder WLAN-Lösungen deutlich überlegen. --Rôtkæppchen₆₈ 00:45, 13. Apr. 2014 (CEST)

Quellenangaben selbsterstellten Artikeln richtig einfügen

Ich habe versucht, diesen Artikel zu erstellen: http://de.wikipedia.org/wiki/Will_Sparks Leider habe ich es weder geschafft, das Bild des Künstlers als Datei einzufügen, noch die Quellenangaben durch "<ref></ref>" anzugeben. Könnte dies jemand korrigieren?

--80.142.30.227 18:39, 12. Apr. 2014 (CEST)

Das liegt daran, dass du versucht hast, ein externes Bild (von irgendwo im Web) zu verlinken. Das geht aber nicht. Du musst das Bild hochladen, bevorzugt auf Wikimedia Commons und dann kannst du es verlinken. Dabei bitte das Urheberrecht des Bildes beachten - sehr viele Bilder können in Wikipedia nicht genutzt werden, weil sie nicht unter einer Lizenz stehen, die die Nutzung zulassen würde.
Zur Arbeit mit Quellen siehe Hilfe:Einzelnachweise. --88.130.92.246 18:43, 12. Apr. 2014 (CEST)
Zu den Belegen. Du musst am Ende des Artikels einfügen:
== Einzelnachweise ==
<references />
Dadurch wird der Beleg korrekt angegeben.
 Info: Für solche, Wikipedia-spezifischen Fragen existiert die Seite Wikipedia:Fragen zur Wikipedia --BeverlyHillsCop (Diskussion) 18:46, 12. Apr. 2014 (CEST)

Verbot von Vereinigungen durch Innenminister?

In den Nachrichten hört man immer wieder mal, dass der Bundesinnenminister oder der Innenminister eines Bundeslandes einen Verein oder eine Vereinidung verboten hat. Meistens geht es um Rechtsradikale oder Salafisten, ab und an Linksradikale oder Rockergruppen. Was genau hat es damit auf sich? Vor allem, warum können Mitglieder einer Regierung sowas verbieten? Soweit ich die Gewaltenteilung verstanden habe, dürften das doch nur Gerichte? Oder ist das nur ein temporäres Verbot, das von der Justiz bestätigt wird? Schöne Grüße --92.226.198.216 18:55, 12. Apr. 2014 (CEST)

Steht in Vereinsgesetz. -- Rosenzweig δ 18:59, 12. Apr. 2014 (CEST)

Wolf Heinrich von Baudissin (General, 1579)

Wolf Heinrich von Baudissin (1579 (?) - 24.7.1646), gelegentlich auch Wulf Heinrich von Bauditz genannt, (* 1579 in Luppa; † 24. Juli 1646 bei Graudenz) war ein General und Feldmarschall im Dreißigjährigen Krieg, der nacheinander in dänischen, schwedischen und kursächsischen Diensten stand.

1625 trat Wolf Heinrich von Baudissin in dänische Dienste. 1626 war er Oberst unter Ernst von Mansfeld. Als General kämpfte er im Sommer 1627 bei Koschau/Oder gegen Walleinstein. 1628 trat er in schwedische Dienste. Nach den Beitritt Schwedens in den 30 jährigen Krieg kämpfte von Baudissin als Feldmarschall in der Schlacht bei Werben. Sieg über Johann ´t Serclaes von Tilly in der Schlacht bei Breitenfeld am 17. 9. 1631...

Wann war er in der Funktion als kursächsischer General tätig ???

Der Leit-Artikel ist mangelhaft: (General, 1579). Sein genauen Geburtstag bzw. - Jahr ist noch umstritten, jedoch war er 1579 (mögliches Genurtsjahr) noch kein General!!! Wer wird dies ändern ? --Goldpremium (Diskussion) 20:49, 12. Apr. 2014 (CEST)

--Goldpremium (Diskussion) 20:57, 12. Apr. 2014 (CEST)

Wenn Du auf die Begriffsklärungsseite Wolf Heinrich von Baudissin gehst, wirst Du feststellen, daß es mehrere Träger dieses Namens gab, darunter zwei Generäle. Also muß man die Lemmata der Artikel zu diesem Personen unterscheiden können. Also wird erstmal der Beruf in Klammern angegeben. Das reicht hier nicht, also zusätzlich noch das (mutmaßliche) Geburtsjahr. Daß der genannte Beruf im Geburtsjahr noch nicht ausgeübt wurde, ist wohl bei allen Menschen so. --91.42.52.90 21:55, 12. Apr. 2014 (CEST)

Film gesucht

Mein Google-Fu war zu schwach. Ich suche einen Film mit einer Expedition die große blutfressende Insekten in einem Jungle findet, sie werden angegriffen und können entkommen. Auf dem Rückflug mit ihrem Luftschiff verschwinden immer mehr und mehr Mitglieder der Crew, schließlich kommt raus, dass einer Wissenschaftler eines der Insekten mitgenommen hat und es füttert. Ich glaube es handelte sich dabei um einen Schereschnittfilm. Ich bin mir sicher es war ein Stummfilm. Er lief entweder auf Arte oder 3Sat innerhalb der letzten ca. zehn Jahre. Weiß jemand welchen Film ich meine? --87.156.59.116 23:51, 12. Apr. 2014 (CEST)

Holz in der Kiste

Seit drei Jahren wälze ich dieses Problem - vielleicht umsonst?

Gegeben ist eine Kiste mit den Dimensionen N x N x N (so etwa; N >> 2 cm)). Würde ich Kugeln in diese Kiste füllen wollen, könnte ich mit dichtester Kugepackung abschätzen, wieviel Materiel und wieviel "Luft" bei welchem Kugeldurchmesser einzubringen ist, wenn ich die Kugeln einfach "hineinkippe" (nicht "hineinsortiere").
Nun sollen es aber Holzstücke (etwa 2 cm dick, M cm lang) sein. Lasse ich sie zu lang (M ≈ N) versperren sie sich beim Hineinwerfen den Weg und ich habe viel "Luft" im Kasten. Ideal wäre also "Sägemehl", das würde aber von der Zubereitung aufwändig ( = Sägemehl [+/- Pressen] wird also ausgeschlossen).
Wie sähe eine Verteilung (eingebrachte Holzmasse) = f (Holzstück-Länge) aus, wenn ich z.B. Stücke von N/20, N/10, N/5 etc. in die Kiste werfe (Zufallsverteilung)? Gibt es dazu theoretische Betrachtungen?
Wenn es linear wäre, zerfällt meine Frage zu Sägemehl, aber ich vermute Nicht-Linearität - und in diesem Falle könnte man "optimieren" (Schnittlänge vs. eingebrachte Masse; Grenzwert: das verpöhnte Sägemehl). Bin gespannt. GEEZER… nil nisi bene 16:26, 11. Apr. 2014 (CEST)
Keine Losung aber ein Hinweis. Quadern fehlt eine wichtige Eigenschaft der Kugel, sie können nicht beiseite rollen. --Mauerquadrant (Diskussion) 16:32, 11. Apr. 2014 (CEST)
Wieso Quader? Ich habe mir bei der Frage keine Quader vorgestellt, sondern runde Stäbchen mit etwa 2 cm Durchmesser und der Länge M cm. Rollen können die schon, nur nicht in jede Richtung wie eine Kugel. Vielleicht kannst du den Punkt ja noch klarstellen, Geezer. --Snevern 16:43, 11. Apr. 2014 (CEST)
Und ist "reinschütten" oder "einschlichten" beabsichtigt ? --RobTorgel 16:49, 11. Apr. 2014 (CEST)
Du redest von runden Holzstäben? Das hatte ich aus der Beschreibung nicht heraus gelesen. Die werden sich verhalten wie Mikadostäbe. --Mauerquadrant (Diskussion) 16:53, 11. Apr. 2014 (CEST)
Mikadostöckchen ist eine gute Analogie. GEEZER… nil nisi bene 08:57, 12. Apr. 2014 (CEST)
(BK)Laut Frage „'hineinkippe' (nicht 'hineinsortiere')“. --Rôtkæppchen₆₈ 16:54, 11. Apr. 2014 (CEST)
Hier wird das Thema zumindest angerissen (inkl. Weblinks), aber das haste sicher schon gelesen. --87.163.73.69 16:59, 11. Apr. 2014 (CEST)
ich würde da eine Versuchsanornung mit Hilfe einer Physikengine basteln und den Computer das austüfteln lassen. Mit Unity 3D sollte das relativ flott klappen. Elvis untot (Diskussion) 16:59, 11. Apr. 2014 (CEST)
wenn die Kiste geschüttelt und gerüttelt wird, ergibt sich ein neues Dichteverhältnis. --80.108.60.158 17:03, 11. Apr. 2014 (CEST)
Das klappt nicht. Die Kiste ist etwa 1,5 m3 Wenn die (halb)voll ist, kann die selbst Madame nicht mehr schütteln.
Das mit dem Schüttgut werde ich mal verfolgen. Danke. GEEZER… nil nisi bene 09:01, 12. Apr. 2014 (CEST)
Rütteln und schütteln wird aber tatsächlich praktiziert. Wenn der Leergutautomat im Lebensmitteldiscounter mal wieder voll meldet, kommt die Kassiererin, schließt den Automaten auf, rüttelt den Sammelkarton, bis der Schüttkegel weg ist, schließt wieder zu und fertig. Plastikflaschen in Sammelkarton sind topologisch fast wie Rundholzstücke in Kiste. --Rôtkæppchen₆₈ 12:50, 12. Apr. 2014 (CEST)
Wobei ja immer noch nicht geklärt ist, ob wir eigentlich von Rundhölzern oder kleinen Quadern reden, oder? --Snevern 19:44, 12. Apr. 2014 (CEST)
Bei „Holzstücke (etwa 2 cm dick, M cm lang)“ gehe ich von Rundholz aus. --Rôtkæppchen₆₈ 22:37, 12. Apr. 2014 (CEST)
"Äste", also quasi Rundholz GEEZER… nil nisi bene 13:53, 13. Apr. 2014 (CEST)
Äste mit Rinde haben eine hohe Reibung, so dass sie nicht leicht aneinander vorbei gleiten. Schütteln kann also nutzlos sein. Wären es polierte Rundhölzer, könnte man nach Schütteln erwarten, dass die maximale Packungsdichte erreicht wird. --Slartibartfass (Diskussion) 21:24, 13. Apr. 2014 (CEST)
Gefunden ... und definitiv nicht linear (S. 54, stabförmig). Das ist mir zu komplex. Ich werde es dieses Jahr mit ~ 20 cm versuchen. Case closed. GEEZER… nil nisi bene 08:54, 15. Apr. 2014 (CEST)
Archivierung dieses Abschnittes wurde gewünscht von: GEEZER… nil nisi bene 08:54, 15. Apr. 2014 (CEST)

Kostenloses (gutes) Brennprogramm wie Nero für Windows 8

Hallo! Ich suche ein kostenloses Brennprogramm fur Windows 8 das auch Blu-ray Disc brennt.

Ich habe heute mein altes Windows XP mit Windows 8 upgedatet. Bei der Neuinstallation meiner vorhandenen Software gab es reichlich Probleme, die ich durch Updates und neuen Versionen weitgehend beheben konnte. Nur Nero 10 weigert sich beharrlich vor der Neuinstallation. Nun habe ich gelesen das erst Nero 12 unter Windows 8 läuft. Da ich meine Neroversion vor nicht allzulanger Zeit gekauft habe, habe ich auch keine Lust drauf mal wieder Geld für ein Upgrade oder eine neue Version auszugeben (das Geld wächst leider bei mir nicht auf meinen Bäumen im Garten nach). Nun habe ich gesehen, das hier im Wiki einige kostenlose Brennprogramme beschrieben werden, aber welches kommt für mich in frage, auch von der Bedienung her? --Huhu 21:28, 10. Apr. 2014 (CEST)

ich benutze CDBurnerXP; ob es auch BlueRay-Disks brennt, weiss ich nicht. Gerade nachgeschaut: kann wohl auch BD brennen. H Hier der Link zum Downloaden: http://www.heise.de/download/cdburnerxp.html Gruß--79.224.205.160 21:51, 10. Apr. 2014 (CEST)
Nero gibt es auch in legal und kostenlos. Googel mal nach nero free version. --Rôtkæppchen₆₈ 21:56, 10. Apr. 2014 (CEST)
imgburn nutzte ich seid jahren- Conan (Nachricht an mich? Bitte hier lang.) 21:58, 10. Apr. 2014 (CEST)
@Huhu, warum läuft bei mir die Kaufversion von Nero 10 unter Windows 8 x64 (6.3.9600)? Was kommt denn bei Dir für eine Fehlermeldung? --Rôtkæppchen₆₈ 21:58, 10. Apr. 2014 (CEST)
Bei der Installation will Nero Microsoft VC Redist 2008 SP 1( x86) runterladen und installieren, dann kommt die Fehlermeldung File ist corrupt und der Vorgang wird abgebrochen. Auch eine manuelle Installation von Microsoft VC Redist 2008 SP 1(x86), Microsoft VC Redist 2008 KB 973552 (x86) und Reboot Validaton klappt nicht und wird von Windows 8 abgebrochen. --Huhu 09:19, 11. Apr. 2014 (CEST)
Ist die Datei des VC Redist 2008 (oder die gesamte CD/DVD) auf die Festplatte kopierbar? --Hans Haase (有问题吗) 09:45, 11. Apr. 2014 (CEST)

Problem gelöst! Nach dem ich mehrmals vergeblich versucht hatte den CD Inhalt auf eine Festplatte zu kopieren und dabei immer der PC abstürzte, habe ich ein anderes CD Laufwerk genommen und von diesem konnte ich das Programm installieren. Zwischenzeitlich habe ich das andere Laufwerk gereinigt und ein Firmware Update vorgenommen und nun läst sich auch von diesem Nero installieren.

Und somit vielen Dank für eure Mithilfe. --Huhu 13:14, 11. Apr. 2014 (CEST)

Ich hätte Dir später noch empfohlen, einfach die Download-Update-Version (Url siehe #Nero Start Smart) mit Deinem alten Key zu installieren. alternativ hättest Du die VC Redist auch direkt bei Microsoft runterladen können. Ich hätte mal nach der genauen Versionsnummer gesucht, aber das hat sich ja erledigt. --Rôtkæppchen₆₈ 13:22, 11. Apr. 2014 (CEST)
Der Installer enthält zwei verschieden Versionen von Microsoft Visual C++ 2008 Redistributable x86 en-us und Microsoft Visual C++ 2005 Redistributable x86 de-de, die es bei Microsoft herunterzuladen gibt. --Rôtkæppchen₆₈ 23:23, 13. Apr. 2014 (CEST)

Font erkennen

Bei Wikipedia:GWS#Turkestan stellte ich die Frage welche Schriftart die dortigen Schriftzeichen sind. Gibt es denn eine Internetseite wo ich ein Bildchen hochlade, und dort erhalte ich eine Liste welche Schriftarten dass sein könnte. Ist wohl recht unwahrscheinlich, aber vielleicht gibt es so was ja doch...--Antemister (Diskussion) 13:22, 12. Apr. 2014 (CEST)

WhatTheFont z. B. Ein klassischer Fall für eine WP:AU-FAQ ;-) --87.184.111.104 13:30, 12. Apr. 2014 (CEST)
google:font+identification kennt noch ein paar mehr. --Rôtkæppchen₆₈ 13:35, 12. Apr. 2014 (CEST)
FAQ-Bedarf wurde registriert :o) --Optimum (Diskussion) 19:10, 13. Apr. 2014 (CEST)

Bild aufhängen

Hallo zusammen, ich habe ein größeres Bild erstanden und möchte es gern an meiner Flurtür (innen) befestigen, darf aber nicht bohren. Hat einer eine Idee? Ich habe schon gesehen, dass es Kleider- bzw. Handtuchhaken gibt. Denke aber das wäre etwas unpraktisch und ob die dann auch richtig passen und halten? Gruß und Dank -- 92.225.34.157 17:21, 12. Apr. 2014 (CEST)

Erste Idee: Tesa-Powerstrips, aber bei nem größeren Bild würde ich die als chancenlos ansehen. Was es aber gibt sind so dreieckige Haken, die oben über die Tür gehängt werden. Im Prinzip genau wie die Handtuchhaken, die du kennst, nur halt in der Größe, dass genau einer an die Tür passt. Wenn das massiv genug ist, müsste das mMn ein Bild halten können. --88.130.92.246 17:50, 12. Apr. 2014 (CEST)
Es gibt Haken, die man oben an den Türfalz hängt. Daran hängst Du mit Nylonfaden Dein Bild. --Rôtkæppchen₆₈ 17:52, 12. Apr. 2014 (CEST)
Das ist vom Prinzip her genau das, was ich meine. So wie ich den Fragesteller verstanden hab, will er aber genau keine solchen Handtuchhaken. --88.130.92.246 17:58, 12. Apr. 2014 (CEST)
Sowas mit Glas und Rahmen würde ich nicht an eine Tür hängen, solang es nicht richtig festgeschraubt werden kann. Einfache Poster kann man immer mit Tesafilm befestigen oder mit diesem Zeug, das wie Kaugummi funktioniert. --Giftzwerg 88 (Diskussion) 18:33, 12. Apr. 2014 (CEST)
BK
Wenn das Bild ein Bild ist (also mit Rahmen und so) und die Tür eine Tür, dann liegt das Problem darin, was geschieht, wenn die Tür auf- und zugemacht wird, vor allem wenn dies mit (wie der Fachmann sagt) Schmackes geschieht.
Daher gibt es (ohne Löcher in der Tür) genau eine Möglichkeit:
Oben so einen Kleiderhaken (besser zwei), der über der oberen Türkante liegt. Der hält das Gewicht (also die Masse) des Bildes.
Unten doppelseitiges Klebeband. Dass muss kein Gewicht tragen, sondern nur die Von-der-Türoberfläche-weg-schwing-Tendenz, wenn man die Tür auf- und zumacht.
Dabei vorher beide beteiligten Oberflächen genau anschauen: Am rohen Holz des Spannrahmens (wie der Fachmann sagt, weiß ich nicht) hält Klebeband nicht unbedingt unmittelbar; an der Türoberfläche können beim Abziehen in zehn Jahren eventuell Vermieter-gute-Laune-nicht-so-kompatible Spuren verbleiben.
Also nicht leicht, aber die einzige Möglichkeit, wenn man nicht ans vierzehnte Gebot "An Türen gehören keine Bilder" glaubt. Hummelhum (Diskussion) 18:36, 12. Apr. 2014 (CEST)

Dank euch für die rege Beteiligung und die Tipps. Ich fürchte, ich werde die letzte Variante umsetzen müssen. Werde die Haken kaufen, am Rahmen befestigen und dann das Bild an der Tür fixieren. Grüße -- 92.225.34.157 20:10, 12. Apr. 2014 (CEST)

Wenn du keine Handtuchhaken nutzen möchtest, befestige die Nylon(Angel-)schnüre an der oberen Stirnseite des Türblattes verdeckt. Nur Vermieter die dieses lesen, werden dort nachsehen;-) Das Schwingen des Bildes verhindern mehrere *Klebe*-Stripes, die auch die Last aushalten, wenn die Schnüre sich dehnen oder gar ausleiern. --M.Bmg 20:52, 12. Apr. 2014 (CEST)
Ein kleiner starker Sauger käm´ theoretisch noch in Frage. Müßte power haben und dürfte halt keiner sein, der mit der Zeit sich löst, wenn´s sowas überhaupt gibt(?). Und zB Kettchen oder Haken dranhängen müßte bei dem auch noch möglich sein sollen. --84.137.121.189 22:07, 12. Apr. 2014 (CEST)
Klebe- und Saugnapflösungen haben beide den Nachteil, dass sie den Lack der Tür versauen. Beim Saugnapf diffundiert der Weichmacher des PVC aus dem Saugnapf in den Lack und hinterlässt Flecken. Klebstoff verbindet sich im Laufe der Zeit eng mit dem Lack, sodass beim Entfernen der Lack beschädigt wird. Wenn beim Entfernen des Bildes die Tür sowieso beschädigt wird, kann man auch gleich Nägel nehmen und beim Auszug die Löcher zukitten. Die Tür streichen muss man so oder so oder so. --Rôtkæppchen₆₈ 22:28, 12. Apr. 2014 (CEST)
Dachte mehr an so enien Gummi-Klapp-Sauger, wo Glasscheiben mit getragen werden. Vielleicht gibt´s die auch in niedlich. --217.84.103.181 13:40, 13. Apr. 2014 (CEST)
Ohne Klapp gibt es solche Teile mit 60 mm Durchmesser und 10 kg Tragfähigkeit.[18] --Rôtkæppchen₆₈ 17:52, 13. Apr. 2014 (CEST)

Aktuellere Literatur-Angaben werden immer wieder gelöscht

Ich versuche seit Jahren das Literaturverzeichnis beim Thema "Jonglieren" zu aktualisieren. Jedesmal wird der Eintrag wieder gelöscht. Das Literaturverzeichnis bei "Jonglieren" enthält nur Titel, die älter als 20 Jahre sind ... alle Titel/Angaben sind vor dem Jahr 2000!!?? Zudem befassen sich die meisten Titel meistens mit Zirkus statt mit Jonglieren!!??. Mein letzter Eintragsversuch war am 14. Februar 2014 ... und er wurde wieder nicht übernommen (siehe Versionsgeschichte). Kurzum: ich bitte um Erklärung, warum beim Thema "Jonglieren" keine aktuellen Buchtitel oder Software-Hinweise angegeben werden dürfen, die a) sehr gut zum Thema JONGLIEREN paasen sowie topaktuell und stark frequnetiert werden. Hier meine beiden Einträge:

Literatur: Stephan Ehlers: Jonglieren lernen mit Erfolgsganarie". Berlin/München, BOD 2005, ISBN 978-3833431319

Software:

  • jonglier-fix / juggle-quick > Kostenfrei im Web: www.jonglier-fix.de oder juggle-quick.com (Mehrere Sprachen)

DANKE!

--93.104.16.254 18:13, 12. Apr. 2014 (CEST)

Hallo Stephan!
Ich will hoffen, dass der Titel auf dem Buch in Wirklichkeit nicht "Jonglieren lernen mit Erfolgsganarie" ist, sonst weiß ich jetzt schon, warum das immer ieder revertiert wurde. "Jonglieren" ist jedenfalls kein Thema wie "HTML5", bei dem sich praktisch monatlich die Welt ändert. Nur weil Literatur älter ist, muss sie nicht schlecht sein. Mich beschleicht die Frage, warum die anderen Benutzer immer wieder der Ansicht waren, dass deine Literatur keine Verbesserung des Artikels darstellt. Dir wurde ja schon gesagt, dass Einträge werbenden Charakters in Wikipedia nicht gewünscht sind. Den Hinweis auf WP:Weblinks und WP:Lit hast du vielleicht auch schon gesehen. Wenn man berücksichtigt, dass du - vorsichtig ausgedrückt - scheinbar in Kontakt zu dem Autor des Buches und dem Betreiber der Website stehst, ist auch ein Verweis auf WP:IK angebracht. Wie dem auch sei: Wenn die Leute immer wieder sagen, dass deine Einträge enzyklopädischen Standards nicht genügen - hast du mal dran gedacht, dass sie vielleicht Recht haben könnten? --88.130.92.246 18:36, 12. Apr. 2014 (CEST)

 Info: Für solche, Wikipedia-spezifischen Fragen existiert die Seite Wikipedia:Fragen zur Wikipedia --AndreasPraefcke (Diskussion) 18:50, 12. Apr. 2014 (CEST)

Das Buch heißt wohl REHORULI – Jonglieren lernen mit Erfolgsgarantie. wobei das erste Wort eine eingetragene Marke zu sein scheint (ließ: Werbung). Außerdem erscheint es bei der BoD GmbH (ließ: kein regulärer Verlag). Beide Argumente sprechen nicht gerade für dieses Buch. Wenn du es wirklich im Artikel haben wilst, müsstest du dafür schon gewichtige Argumente bringen. Grüße    • hugarheimur 19:00, 12. Apr. 2014 (CEST)
Psst, 'lies' --87.156.59.116 19:57, 12. Apr. 2014 (CEST)
Mißt (und das gleich zweimal) ;o)    • hugarheimur 20:00, 12. Apr. 2014 (CEST)
Könnten auch Vandalen oder Löschpolizisten am Werk sein .. zB Benutzer:GiordanoBruno ? , Benutzer:Schwunkel ? Mir wurde auch mehrfach ein weblink auf juggling.tv, einem Jongliervideo-Portal, gelöscht obwohl "vom Feinsten" und unbeantworteten Kontaktversuchen (auch einfach gelöscht lol) an die Löschenden. Da hilft nur der Amtsweg über Vandlismusmeldung nach entsprechenden Kontaktaufnahmen mit Diskussionsgesuch, wo erfahrungsgemäß einsilbig - wenn überhaupt - argumentiert und auf geschehener Löschung diskussionslos beharrt wird.   Mit Werbung isses so ne Sache. Bücher kosten Geld - ihre bloße Erwähnung ist immer auch Werbung. [gez. RoNeunzig ] --84.137.121.189 22:49, 12. Apr. 2014 (CEST)
Oh nein! Ein Link auf ein Jongliervideo-Portal wurde gelöscht?!? --Eike (Diskussion) 23:06, 12. Apr. 2014 (CEST)
Granatenmäßige Sauerei!!! Wo ist der Link zum Versand mit den Jonglierbällen geblieben? Die stellen als Alleinstellungsmerkmal eigens Bälle mit Monogramm her! Wie soll einer das Jonglieren ohne Bälle lernen? Und der Link zur Künstlervermittlung wo man Jongleure buchen kann? Jongleure müssen sich schon jetzt ihr Geld in Unterführungen und Fußgängerzonenverdienen und Wikipedia will anscheinden die gesamte Branche ruinieren.--Giftzwerg 88 (Diskussion) 17:48, 13. Apr. 2014 (CEST)

Standardabweichung bei LibreOffice Calc

Hallo,

ich habe in LibreOffice die Standardabweichung mit STABWNA(D4:D16) berechnet. Wenn ich allerdings mit dieser Formel gegenrechne erhalte ich ein anderes Ergebnis. Wenn ich bei letztgenannter Formel nicht die Differenz von n - 1 berechne, stimmt mein Ergebnis mit STABWNA(D4:D16) überein. Warum beachtet LibreOffice n-1 scheinbar nicht? Oder habe ich einen Denkfehler? Schöne Grüße --Yoursmile (Diskussion) 20:12, 12. Apr. 2014 (CEST)

Über dieser Formel steht die ÜS Schätzung der Standardabweichung .... Evtl. ist dann STABWA(...) die entsprechende LO-Calc-Funktion. Disclaimer: IANAS. --Geri, ✉ Mentor in Pause 20:49, 12. Apr. 2014 (CEST)
  1. Wir haben da was vorbereitet: Stichprobenvarianz vs. korrigierte Stichprobenvarianz.
  2. Bei Libre Office heißen die Funktionen in der Regel genauso wie bei MS Office, aber die Hilfeseiten (Beispiel) sind bei Microsoft etwas aussagekräftiger. --87.184.81.203 21:09, 12. Apr. 2014 (CEST)
Vielen Dank! Bei Korrigierte Stichprobenvarianz steht:
"die Stichprobenstandardabweichung [ist] im Gegensatz zur korrigierten Stichprobenvarianz kein erwartungstreuer Schätzer für die Standardabweichung."
Heißt das, dass die Berechnungsmethode nicht empfehlenswert ist und auch die Streuintervalle der Standardnormalverteilung nicht mehr stimmen? Oder ist dies vernachlässigbar für eine Statistiken? Schöne Grüße --Yoursmile (Diskussion) 21:47, 12. Apr. 2014 (CEST)
Ja, die Verwendung der nicht erwartungstreuen Schätzung der Stichprobenvarianz (mit dem Faktor 1/n) ist i.d.R. nicht empfehlenswert. Bei großen Stichproben ist der Unterschied zur erwartungstreuen Schätzung (Faktor 1/(n-1)) allerdings gering.
Um die Varianz zu schätzen, wird der Erwartungswert benötigt. Dieser ist meist nicht bekannt und wird daher als Mittelwert aus den Daten der Stichprobe berechnet. Der Mittelwert ist nur eine Schätzung des "wahren Wertes" (Erwartungswert der Grundgesamtheit) und weicht daher etwas von diesem ab. Für die Schätzung der Varianz wird dieser (vom Erwartungswert der Grundgesamtheit abweichende) Mittelwert der Stichprobe verwendet. Er ist also an die Stichprobe angepaßt. Würde man dann die quadratischen Abweichungen von diesem Mittelwert der Stichprobe addieren und durch die Stichprobengröße teilen, wäre die so geschätzte Stichprobenvarianz im Mittel kleiner als die Varianz der Grundgesamtheit (d.h. nicht erwartungstreu). Um einen erwartungstreuen Schätzer für die Varianz der Grundgesamtheit zu erhalten, muß man berücksichtigen, daß bereits eine Größe (der Erwartungswert der Grundgesamtheit) mit Hilfe der Stichprobe geschätzt wurde, und teilt deshalb durch (n-1). Wenn der Erwartungswert der Grundgesamtheit bekannt ist und verwendet wird, muß bei der Schätzung der Varianz natürlich durch n geteilt werden.
Extrembeispiel mit einem Meßwert: Eine Meßgröße ist normalverteilt mit Erwartungswert 10 und Varianz 4. Der Meßwert (Stichprobe) ist 10,3. Es liegt nur dieser eine Wert vor, daher ist der Schätzwert für den Erwartungswert der Grundgesamtheit 10,3. Die unkorrigierte Stichprobenvarianz ist 0 (der kleinstmögliche Wert), die korrigierte Stichprobenvarianz kann nicht berechnet werden (da durch Null geteilt würde). Man kann ja auch aus einem Wert keine Streuung berechnen. Kennt man den Erwartungswert der Grundgesamtheit (10), läßt sich auch die Stichprobenvarianz schätzen, wobei nun durch n geteilt werden muß. Das Ergebnis ist in diesem Beispiel eine Varianz von 0,09 oder Standardabweichung von 0,3. Dabei ist zu beachten, daß Schätzungen mit so geringer Stichprobengröße sehr ungenau sind. .gs8 (Diskussion) 13:39, 13. Apr. 2014 (CEST)
Super! Vielen Dank für die einleuchtende Erklärung.    Schöne Grüße --Yoursmile (Diskussion) 22:23, 13. Apr. 2014 (CEST)

Inhaltsverzeichnis

Wie kann ich ein vorhandenes Inhaltsverzeichnis einer bereits bestehenden Seite ändern oder ergänzen ? --CarolusMelvis (Diskussion) 18:25, 13. Apr. 2014 (CEST)

Hinweis: Für Fragen speziell zur Wikipedia gibt es ein eigenes Diskussionsforum: Fragen zur Wikipedia.

Wie bei Word: Inhaltsverzeichnisse entstehen nicht manuell, sondern durch die Überschriften im Artikel. --Eike (Diskussion) 18:30, 13. Apr. 2014 (CEST)
(BK)Inhaltsverzeichnisse werden automatisch aus den vorhandenen Abschnittsüberschriften gebildet. Du musst also nur eine wikisyntaxkonforme Zwischenüberschrift einfügen, die von Gleichheitszeichen umschlossen ist. Die Anzahl Gleichheitszeichen entspricht der Gliederungsbene. --Rôtkæppchen₆₈ 18:31, 13. Apr. 2014 (CEST)

mutti 78 jahre hat gürtelrose

--2003:5F:2C39:3B01:6DCF:4FFF:E3B0:E171 20:08, 11. Apr. 2014 (CEST) hallo ,meine mutti 78 jahre hat gürtelrose,starke schmerzen,alles essen erbrochen,nach medikamenten umstellung besserung,dann ist sie vor meinen augen in die bewußtlossigkeit gefallen,notartzt,jetzt krankenhaus,erster tag besserung,dann plötzlich wieder appetietlosigkeit mit erbrechen,fieber ,lungenentzündung/angeblich wasser in der lunge,heut etwas besser,ich find sie aber irgentwie komisch manchmal abwesend dann wieder voll da......ist der verlauf normal...--2003:5F:2C39:3B01:6DCF:4FFF:E3B0:E171 20:08, 11. Apr. 2014 (CEST)

Das hört sich ziemich ernst an. In einem solchen Fall bist du hier aber an der völlig falschen Stelle. Alles was nur in die Nähe von Ferndiagnosen und Teletherapie kommen könnte, ist hier völlig fehl am Platz. Kompetente medizinische Beratung kann es bei WP nicht geben. --84.135.128.216 20:26, 11. Apr. 2014 (CEST)
Und wer soll das glauben? Aus meiner Sicht ein reiner Faketext. Und sollte nicht beachtet werden. --Jack User (Diskussion) 20:55, 11. Apr. 2014 (CEST)
Riecht das nach Kardiologie? --Hans Haase (有问题吗) 22:59, 11. Apr. 2014 (CEST)
Wie dem auch sei, hier kann niemand was für einen Patienten mit Gürtelrose oder sonstigen Krankheiten tun. Die Patientin hat vermutlich irgend eine andere schwere Krankheit und die Gürtelrose Herpes Zoster bricht aufgrund geschwächtem Immunsystems wieder aus. --Giftzwerg 88 (Diskussion) 15:20, 12. Apr. 2014 (CEST)
Das riecht nach: "Warte das Ergebnis des großen Blutbildes ab und frage dann den Arzt". ;) Bei allem was über so etwas offensichtliches wie einem gebrochenen Arm hinausgeht sind Ferndiagnosen sinnloses Rätselraten. Ich lag nach Selbstdiagnose und anschließender Untersuchung von drei Ärzten auch schon mit praktisch 100% Verdacht auf Blinddarm Entzündung auf die Operation wartend im Krankenhaus. Bis dann ein grinsender Internist mit Klemmbrett durch die Tür kam und mir erzählt hat das ich, mein Hausarzt und zwei Krankenhausärzte mal 100% denebendiagnostiziert hatten. Bei medizinischen Fragen sollte man hier den Gesundheitshinweis einfügen, denjenigen auf seinen Arzt verweisen und sich Spekulationen sparen. :) --Neutraler Neutralist (Diskussion) 15:58, 12. Apr. 2014 (CEST)
Ich kenne den anderen Fall, da waren die Schmerzen plötzlich weg, der Patient wollte darafhin auf keinen Fall mehr unter das Messer und ließ kein Argument gelten. Er wurde von den Ärzten mehr oder weniger mit Handschellen auf den OP-Tisch geschnallt. Tja, der Blinddarm war geplatzt und die Schmerzen weg. Ohne die Reaktion der Ärtze wäre da vermutlich Feierabend gewesen.--Giftzwerg 88 (Diskussion) 17:08, 13. Apr. 2014 (CEST)
Ja bestätigt ja beides das gleiche. Selbst- und Ferndiagnosen sind sinnlos bis gefährlich. --Neutraler Neutralist (Diskussion) 12:14, 14. Apr. 2014 (CEST)

Diebstahlsschutz PKW, LKW

Bis in die 1980er Jahre hat die Industrie fast nichts getan, um für PKW und LKW den Diebstahlsschutz (Türverriegelung>> Kleiderhaken, Zündschloss>>kurzschließen) zu verbessern. Theorie, die ich gehört habe: Das war Absicht, weil wer ein Auto gestohlen bekommt, der braucht ja ein neues. Der Haken daran ist aber, dass der Dieb wiederum kein Kunde ist. Das hebt sich also auf. Meine Frage also: Warum war die Automobilindustrie so lange so wenig innovativ auf dem Gebiet? --93.134.128.2 21:01, 11. Apr. 2014 (CEST)

Gestohlene Fahrzeuge wurden schon damals seltenst din Deutschland weißgewaschen und regulär weiterverkauft, sondern als konspirative Fahrzeuge für'n Bruch oder andere Gelegenheiten genutzt oder ins Ausland verschoben. -- Janka (Diskussion) 22:09, 11. Apr. 2014 (CEST)
Falsch: Der Dieb oder dessen Abnehmer ist auch Kunde, kauft Ersatzteile, Serviceleistungen etc. Der Autobesitzer zahlt ein zweites mal für das Fahrzeug in Form von Versicherungsbeiträgen. Es gibt nunmehr zwei Fahrzeuge, wirtschaftlich gesehen lohnt sich also ein Diebstahl für den Autohersteller. Ich habe auch noch nicht gehört, dass man von Seiten der Hersteller irgendwas tut um gestohlene Fahrzeuge zu identifizieren oder den Diebstahl länderübergreifend zu verfolgen, obwohl man das könnte. Andererseits darf man das Autoknacken auch nicht all zu schwer machen. Es muss z. B. möglich sein ein Kind aus einem verschlossenen Auto herauszuholen oder bei Pannen das Fahrzeug bewegen zu können auch wenn es keinen Schlüssel gibt.--Giftzwerg 88 (Diskussion) 22:30, 11. Apr. 2014 (CEST)

Für den Autohersteller stellt sich die Frage so: Was kostet das, bekomme ich die Kosten wieder rein und ist es ein Verkaufsargument? Die elektronische Wegfahrsperre wurde erst auf Druck der Versicherungswirtschaft eingeführt, ergo gab es für die Hersteller ansonsten offenbar zu wenig Handlungsanreiz. Den gab es für die Versicherer sicher auch erst, als gewinnbringende Prämien nicht mehr durchsetzbar waren - vorher waren alle zufrieden. Dazu kommt natürlich, dass es einen entsprechenden allgemeinen Stand der Technik, hier der Mikroelektronik, geben muss, der solche Sachen erst massenmarktfähig macht. Grüße Dumbox (Diskussion) 22:38, 11. Apr. 2014 (CEST)

Die in D'land seit 1961 durch StVZO 38a vorgeschriebene Lenkradsperre widersteht, wie dort behauptet wird, Angriffen mindestens eine Stunde. Das erstaunt mich allerdings sehr. --Vsop (Diskussion) 13:24, 12. Apr. 2014 (CEST)
Die Frage in sich beinhaltet eine wohl gewollte Herabsetzung der Automobilindustrie und die Antworten folgen dem, bis auf die des Dumbox. Es ist eine alte Faustregel im Automobilbau, dass jedes Teil, das in der Herstellung den Betrag X kostet, dem Kunden durch Handhabungskosten, Montage etc. 10-Fach im Verkaufspreis angerechnet werden muss. Die Ingenieure früher haben gelernt bekommen, nur unbedingt das zu berücksichtigen was nötig ist, alles was mehr ist, kostet viel Geld. Und nötig war früher Vieles nicht und auch nicht Vorschrift. Autos wurden zwar auch da schon mal und gelegentlich geklaut, aber das hielt sich in Grenzen. Selbst in den Städten passten die Leute auf und hatten Garagen. Auf dem Land und Firmengelände gab es den bissigen Hofhund an der Kette. Wenn da einer mit einem Auto türmte, wurde er X-Fach gesehen, die Aufklärungsquote war bestens. Erst mit der allgemeinen Mobilisierung und der Verwilderung gewisser Sitten stieg der Autoklau an und die Aufklärungsquote sank. Es ist also unsere Gesellschaft, die das Problem verursacht hat. Es waren es die Versicherungen, die verschärfte technische Absicherungen am Auto forderten, ihr Risiko war nicht mehr kalkulierbar und der Versicherungskunde war nicht bereit höhere Prämien zu zahlen. Also wurde die Automobilindustrie gesetzlich aufgefordert hier tätig zu werden. Und deswegen zahle ich für einen Diebstahlschutz extra 450,-- Euro um paar Märker (Euro) bei der Versicherung nach gelassen zu bekommen. Vor Klau ist das Auto nicht sicher, er wird nur etwas erschwert.--87.162.241.199 14:14, 12. Apr. 2014 (CEST)
Mangel an Innovation? Immerhin gab es in den neunzigern auch die Variante der Zahlenkodierten Authentifizierung: Für Fahrzeuge die nur von einem begrenzten Personenkreis genutzt werden war das eine wirkungsvolle Wegfahrsperre (Motorsteuergerät verweigert Zündung und/oder Kraftstoff) die - im Gegensatz zur aktuell verbreiteten Lösung - auch dann funktioniert, wenn es den Dieben gelang, einen der Fahrzeugschlüssel zu stehlen. --79.216.220.233 14:49, 12. Apr. 2014 (CEST)
Aktuell wird heutzutage nix gegen präventiven Marderbiss getan (Netz unter dem Motorraum oder Hochspannungsplättchen böten sich ab Werk kostengünstig an). Warum? Durch den Marderbissschaden verdienen Werkstatt und Autohersteller an den Reparaturkosten und die können recht hoch werden. Also die gleiche Situation wie vor 30 Jahren mit der fehlenden Wegfahrsperre. Sorry für den Exkurs -194.138.39.59 08:07, 14. Apr. 2014 (CEST)
Überschlagsrechnung: Der ADAC verzeichnet im Jahr ca. 16.000 Marderschäden. Langen wir kräftig zu und nehmen eine zehnfache Dunkelziffer an, also 160.000. Zwischen Bagatell- und Motorschaden rechne ich einmal furchtlos mit 500.- € pro Auto, macht 80 Millionen Euro (die tatsächliche Zahl ist sicher deutlich geringer). Beim aktuellen Fahrzeugbestand in Deutschland stünden dann pro Auto knapp 2.- € für wirksamen Marderschutz zur Verfügung, damit's zu null aufgeht. Das ist eine Herausforderung an die Ingenieure. Grüße Dumbox (Diskussion) 08:51, 14. Apr. 2014 (CEST)
Schöne Rechnung, für mein vorgeschlagenes Gitter/Netz, damit kein Marder in den Motorraum eindringen kann, könnte man im Massenmarkt <10 Euro Mehrkosten auskommen (oder einfach als kostenpflichtiges Zubehör verkaufen, dann macht der Hersteller sogar noch Gewinn). Aber wenn wir schon beim Rechnen sind, wieviele Autos wurden 1988 geklaut, welcher Schaden entstand und wie teuer ist eine Wegfahrsperre? Die ist wohl vergleichsweise teuer mit den Antenne/Chip/Elektronik-Gedöns. -194.138.39.59 09:48, 14. Apr. 2014 (CEST)

Wohnungsreinigung Leistung pro Stunde

Wie lange braucht in etwa eine Reinigungskraft, Putzfrau/mann für ein Bad mit 15qm, ein Wohnzimmer mit 25qm, und einem Schlafzimmer mit 15qm? Mittlerer Verschmutzungsgrad. Und wieviel könnte das etwa kosten? Ich weiß, das ist keine exakte Wissenschaft, aber vllcht haben ein paar leute ja Erfahrungen damit. --Tets 16:11, 12. Apr. 2014 (CEST)

Was hat dir Google denn gesagt, bevor du hier gefragt hast? --88.130.92.246 16:16, 12. Apr. 2014 (CEST)
ich finde nix brauchbares. nach was muss ich denn googeln? kenne mich mit der materie nicht aus, bin mir nichtmal sicher, was die gängige Bezeichnung ist... Reinigungskraft? --Tets 16:24, 12. Apr. 2014 (CEST)
Beispiele für Berlin. --92.225.172.178 16:53, 12. Apr. 2014 (CEST)
Wir sind nicht dazu da, um dir das Googlen abzunehmen. Klassischerweise nennt man es "Putzfrau"; nachdem viele sich heute an das AGG halten müssen auch "Putzfrau (m/w)". Den Begriff kennst du; du hast ihn selbst benutzt. Ansonsten geht der Euphemismus "Raumpfleger" auch in diese Richtung. --88.130.92.246 17:31, 12. Apr. 2014 (CEST)
Wenns dir nicht passt, und du nichts beizutragen hast, musst du hier nix dazuposten. Es gibt übrigens mehrere Berufsbezeichnungen, wie aus der Berufsklassifikation der deutschen "Bundesagentur für Arbeit" hervorgeht. Neben Raumpfleger u.a. auch Reinigungskraft, aber Putzfrau gibt es da nicht... wenngleich der Begriff sicher alltagssprachlich gebräuchlich ist. Aber zurück zum eigentlichen Thema. Wie lange braucht eine Reinigungskraft, um ein größeres Bad (15qm) zu putzen? --Tets 17:54, 12. Apr. 2014 (CEST)
Das kommt ganz drauf an: Welche Qualifikationen bringt die Putzfrau (m/w) mit? Über welche Berufserfahrung verfügt sie? In welcher Geschwindigkeit vermag sie den Besen zu schwingen? Sag mal, hast du noch nie selber geputzt? Entschuldige, dass ich das so direkt sage, aber:
Bin ich der Einzige, der sich hier verarscht fühlt? --88.130.92.246 18:01, 12. Apr. 2014 (CEST)
Nö, mir geht es ebenso --87.163.65.221 18:41, 12. Apr. 2014 (CEST)
Einerseits sagst du, die Sache hänge von vielen Faktoren ab, Qualifikation, Erfahrung etc. und andererseits frägst du, ob ich nicht aus eigener erfahrung wüsste, wie lange es dauert, zu putzen. Da man die durchschnittliche Leistung nicht so genau angeben kann, und ich auch keine Ahnung habe wie viel schneller geübte Kräfte ihre Tätigkeit ausüben, hätte ich mich um Erfahrungswerte gefreut, um die übliche Leistung besser einschätzen zu können. Hat da irgendjemand infos dazu? --Tets 18:40, 12. Apr. 2014 (CEST)
Das war Ironie! Wir haben es jetzt mehrfach im Guten versucht. Müssen wir dich wirklich (zeitweise) sperren lassen, damit diese Trollerei aufhört? --88.130.92.246 18:52, 12. Apr. 2014 (CEST)
wer ist hier der troll... wenn dir die frage nicht passt, ignorier sie doch bitte...--Tets 18:55, 12. Apr. 2014 (CEST)
Wer denn "wir"? Berufsspezifische Messung der Arbeitsleistung pro Zeit ist selbstverständlich eine Wissensfrage. Hör auf, diesen wissensdurstigen Fragesteller gezielt schon mehrmals als "Troll" zu beschimpfen! [gez. RoNeunzig] --84.137.121.189 21:28, 12. Apr. 2014 (CEST)

Ich bin immer wieder verstört wenn massenweise Antworten kommen von Leuten die überhaupt nichts Substantielles zu sagen haben. Bei uns geht es nicht nach Zeit, sondern nach erledigter Aufgabe. Die Putzfrau bekommt 50 Euro und ab und zu mal einen Zehner mehr. Egal wie lange sie braucht und wieviel zu machen ist. Die einzige Bedingung ist dass immer alles ordentlich ist und wenn es schlechter wird, nehmen wir eine andere Putzfrau, und zwar keine die die alte empfiehlt. Außerdem muss man aufpassen, wen man sich ins Haus holt und dass sie keiner kriminelle Familie entstammen. Am Besten sind alleinstehende Ausländerinnen mit Kindern und ohne komische Typen im Hintergrund. Und wenn sie entlassen werden darf man es ihnen nicht vorher sagen sondern sie einfach anrufen und sagen dass sie nicht mehr kommen brauchen. 46.114.18.163 19:32, 12. Apr. 2014 (CEST)

Das klingt ja alles überzeugend - aber in welchem Staat ist das arbeitsrechtlich so möglich? Hummelhum (Diskussion) 19:58, 12. Apr. 2014 (CEST)
Ich finde die Frage ebenfalls nicht trollig - im gewerblichen Bereich werden Reinigungsdienstleistungen ja regelmäßig ausgeschrieben und natürlich versucht man da, eine "exakte Wissenschaft" daraus zu machen. Es gibt deshalb auch Rahmenwerte für den typischen Zeitbedarf - solche Leistungskennwerte für Gewerbeobjekte kannst Du zum Beispiel hier sehen. Wenn die Privatwohnungen analog zu den dort aufgeführten "Bewohnerzimmern" in Alteneinrichtungen betrachtest (Leistung rund 130 qm/h) und die 60 qm/h für Küchen und Sanitärräume dazunimmst, kommst Du auf 30 Minuten für Küche/Bad und 15 Minuten für Dein Wohnzimmer. Nimm noch 15 Minuten Rüstzeit dazu, dann bist Du bei einer Stunde. Das gilt natürlich nur bei regelmäßiger Reinigung - und es sagt nichts über die Markrealität im privaten Bereich aus, wo Olga für einen unquittierten Zwanziger einmal die Woche einfach so lange putzt, bis es sauber ist. Ich hoffe, der Link hat geholfen. --Rudolph Buch (Diskussion) 20:04, 12. Apr. 2014 (CEST)
danke. ja der link ist super. --Tets 20:13, 12. Apr. 2014 (CEST)
Es hängt auch davon ab, wieviel Zeugs beim Staubwischen & Staubsaugen, auf Anrichte im Bad auf Beistellschränkchen usw beim Saubermachen im Weg ist. Wenn alles schlicht eingerichtet ist und alle Flächen frei sind ist man in max. einer ½ Stunde durch. Steht überall Zeugs herum und sind die Ecken beim Saugen schwer verstellt und man kommt nicht unter Sessel oder Bett, dann eine Stunde minimum. Da es privat ist, ist es überhaupt Verhandlungssache. --84.137.121.189 21:14, 12. Apr. 2014 (CEST)
(BK)Es ist eben auch eine Frage wie die Räume ausgestattet sind. Ein Bad mit Glas und Spiegelflächen dauern nun mal länger wenn es grösstenteils aus normalen Fliesen besteht. Oder ob es reicht mal Kurz mit dem fechten Tuch über das Parkett zu fegen oder ob es da noch mehrere Teppiche gibt die zu saugen sind. Wobei die Teppiche durchaus nicht jeden Tag gesaugt werden müssen. Es macht durchaus was aus, was wie oft gereinigt werden soll. Wenn du aber darauf bestehst, das jedes mal alles gemacht wird, dauert die Reinigung logischer weise länger. Es gibt viele Sachen bei denen es ausreichend ist wenn sie wöchentlich vierzehn-täglich oder sogar nur einmal im Monat gereinigt wird. Da du bei deiner Frage nicht gesagt hast wie oft die professionelle Reinigung durchgeführt werden soll, ist eine Aussage eh schwierig. Da gibt es einfach verdammt viele Variablen, die wir aus deiner Fragestellung nicht Wissen können. Ein einmaliger Frühjahrsputz dauert nun mal einfach länger als eine regelmässige wöchentliche Reinigung. --Bobo11 (Diskussion) 21:18, 12. Apr. 2014 (CEST)
Seit wann darf eigentlich ein Linker, wo doch die Linken jede Art von volkswirtschaftlich konstruktiver Arbeit als moderne Sklaverei missbilligen, sich eine Putzfrau halten? --88.130.72.218 13:25, 13. Apr. 2014 (CEST)
o]) . Ja, das geht! lol --217.84.103.181 13:34, 13. Apr. 2014 (CEST)
Genau so wie der katholische Pfarrer auch Kinder haben kann, ne? Gehen tut das auch. --88.130.72.218 13:40, 13. Apr. 2014 (CEST)
Na ja, Arbeit (sofern sie von anderen erledigt wird) ist für Marxisten ja ok. Aber die Bezahlung sollte sich - anders als im Kapitalismus=im wirklichen Leben - doch nach den Bedürfnissen der Putzfrau richten.--Geometretos (Diskussion) 14:53, 13. Apr. 2014 (CEST)
Habe ich irgendwo geschrieben, dass ich eine Reinigungskraft einstellen will? :) --Tets 17:13, 13. Apr. 2014 (CEST)

hallo? seid wann dürfen linksorientierte arbeitgeber, keine arbeit mehr vergeben und seid wann ist putzen sklaverei? "links" hat sich doch nur auf grund von schlechten arbeitsbedingungen gebildet! mehr ist dieses gespenst doch gar nicht! ich bin froh, dass es arbeitgeber gab und gibt, die eine linksgerichtete art vertreten (im vordergrund steht eben nicht, die mitarbeiter maximal auszubeuten, um noch mehr gewinne zu erzielen). gute beispiele dafür waren liebherr(der wiki-artikel erwähnt es nicht mal) und die photo porst kette(das erste versandhausgeschäft der welt). beide unternehmen waren sehr erfolgreich und beide waren marktführer in deutschland. im fall von photo porst, hatte man die am besten bezahlten verkäufer und kaufmänner + weibchen in deutschland(in ladengeschäften)! dar alle am unternehmenserfolg prinzipiell beteiligt worden sind, eine stimme hatten und für diese ihren job auch nicht aufs spiel setzten mussten, gab es so etwas wie "jobhopping" kaum. zugrunde ging das unternemhmen photo porst(als beispiel) nur, weil man in demokratischer art, die franchiser fragte(das unternehmen war zu dieser zeit auf franchising ausgelegt), ob sie riesige discount-märkte bewilligen würden. der großteil sagte nein! was dann passiert ist, kennt man! mediamarkt, planet, pro-markt, etc. und photo porst hatte keine chance. eine unternehmenstradition und ein traditionsunternehmen gingen den bach runter, weil "links" und "demokratie" mal funktionieren sollte. hat es aber mal wieder nicht. heute ist der markenname "PHOTO PORST" eigentum von ringfoto.

Danke für die Beiträge zur Sache. Ich kann mir jetzt ein etwas besseres Bild machen. Gibt es noch mehr solche tayloristischen oder praktisch-statistischen Erhebungen über durchschnittliche Reinigungsleistungen? Dass z.B. ein Unternehmer kalkulieren kann, ob eine Arbeitskraft jene Leistung erbringt, die für eine konkurrenzfähige Dienstleistung von Nöten ist? Also z.B. dass sie 130-200qm Stiegen in der Stunde reinigen kann. Oder ähnliche Informationen wo sich Auftraggeber über die branchenüblichen Leistungen informieren können? Z.B. Die Reinigung von 130-200qm Stiegen zu einem Stundenpreis von ungefähr XX€ ist das branchenübliche Angebot in Großstädten. Da ja ein Großteil der Reinigung in Privathaushalten schwarz passiert, wird es dazu nehme ich an weniger Material geben? Bzw. gibt es da wohl eine ganze reihe von unterschiedlichen Übereinkommen, dass da wohl der Schwarzmarkt eine breite Varianz an Schwarzmarktpreisen produziert. --Tets 17:13, 13. Apr. 2014 (CEST)

Ich kenne das eigentlich nur so, dass der Auftraggeber zusammen mit dem Auftragnehmer einen Reinigungsplan erstellt, in dem drinsteht, welche Räume wie oft in welchem Umfang zu reinigen sind. Die Reinigungskräfte stellen bei jedem Einsatz einen Rapportzettel aus, aus dem Art der Arbeiten und aufgewendete Zeit drinstehen. Auf Basis dieser Rapportzettel stellt der Reinigungsunternehmer dann die Rechnung. De ganze Personaldisposition macht der Reinigungsunternehmer, der aber meistens nicht einmal genau weiß, wie groß die zu reinigenden Räume sind. --Rôtkæppchen₆₈ 17:33, 13. Apr. 2014 (CEST)
Das du keine preise für Privatwohnung findest hat nicht mit Schwarzarbeit zu tun, sondern vielmehr damit das Wohnräume nicht genormt sind. Eine Kaffeeküche in einem Büro ist dagegen schon fast Einheitsbrei. Und wirklich vergleichbare Preise hast du nur dann, wenn auch beide den selben Raum meinen. Die Stundenansätze wirst du garantiert finden, allerdings selten den Preis für den Quadratmeter Wohnfläche. Aber in dem du dich standhaft weigerst, uns mitzuteilen ob bei der Frage es um eine einmalige Reinigung oder einen Dauerauftrag (mit welchen Rhythmus) handelt, kann man dir die Frage nicht abschliessend beantworten. Gerade bei Daueraufträgen macht man auch mehr oder weniger eine Absprache, wie lange die pro Einsatz putzen sollen, und nicht nur was geputzt werden soll.--Bobo11 (Diskussion) 17:45, 13. Apr. 2014 (CEST)
Ergänzend kommt hinzu, dass in Deutschland  Deutschland für das Reinigungsgewerbe das Arbeitnehmerentsendegesetz gilt, also Mindestlohn. Der Reinigungsunternehmer wird also eher nach Zeit abrechnen als nach Fläche. --Rôtkæppchen₆₈ 01:36, 14. Apr. 2014 (CEST)
Danke. Aber für eine betriebswirtschaftliche Kalkulation oder Haushaltsrechnung muss man ja doch Kosten auch in Bezug zu Leistung setzen? Praktisch ist es wohl für beide Seiten einfacher, statt so abstrakten Bezugsgrößen wie qm pro Stunde konkretere Leistungserbringungen abzumachen. Nach den Motto es wird für X Stunden zu einen Stundensatz von XX€ geputzt und danach sollen X Räume gereinigt sein. Oft findet dann wohl noch bei dauerhafter Tätigkeit eine Nachkalkulation der Leistung und des Preises statt? Oder haben die Anbieter eher Fixpreise?
Erhalten die Unternehmer über die Rapportzettel auch ausreichend Auskunft über die unterschiedliche Produktivität ihrer Arbeitskräfte, selbst wenn sie nicht vor Ort sind? Somit könnten sie ja zumindest einen vergleichenden Maßstab für die durchschnittliche Produktivität der Masse an möglicher und tatsächlicher Arbeitskräften im betrieb erhalten und deren Produktivität kontrollieren? Somit könnte der Unternehmer dann womöglich aus Erfahrung und Kontrolle der genauen Tätigkeiten anhand der Rapportzettel halbwegs bestimmen wie profitabel einzelne Geschäfte sind, bzw. ob gewisse Kunden unprofitable Ansprüche stellen oder man noch etwas mit den Preis nachgeben kann? Das könnte dann selbst für den Bereich der Privathaushalte Aufschlüsse bieten? --Tets 03:28, 14. Apr. 2014 (CEST)
Sowas regelt sich dynamisch im lokalen Arbeitsmarkt. Wir befinden uns im Niedriglohn-Sektor. Mit der Putzerei wollen sich Unternehmen nicht aufhalten - es werden Angebote von Reinigungsfirmen eingeholt für das Reingen der Raümlichkeiten (Outsourcing). Da studiert kein Unternehmer Rapportzettel der Putzkräfte. Die Reinigungsfirma mit dem günstigsten Preis-Leistungs-Angebot bekommt den Job. Da gibt es - glaub´ - nicht, wie beim Mietspiegel, Statistiken (?), sondern es wird jedenfalls offiziell (erst in jüngster Zeit) Mindestlohn bezahlt Mindestlohn#Aktuelle_gesetzliche_Mindestl.C3.B6hne_und_Lohnuntergrenzen (siehe "Gebäudereinigung, innen" 7,56 € ). Manche Unternehmen schmücken sich auch gerne damit, daß sie ein paar cent mehr zahlen oder der Status des Unternehmens verlangt es. Ob da nun pro qm oder pro Zeit Billiglohn bezahlt wird, ist dabei egal. Es werden in Zeiten pro Fläche oder Raum, die kein ArbeiterIn ohne unbezahlte Überstunden einhalten kann, (damit es "geringfügig" bleibt) und pauschal bezahlt, also fix. Irrationale Leistungsvorgaben müssen oft vom Arbeitnehmer in undokumentierter Mehrarbeit geliefert werden. (Man braucht länger, als vorgegeben, bis man fertig ist; bezahlt wird nur die vorgegebene Zeit bzw Fixpreis pro Raum/Fläche) --217.84.76.228 12:59, 14. Apr. 2014 (CEST)

The use of "Schattenkind"

Though I can read German quite well by now (you may also answer in German as you wish, I just can't write in German), I'm not so sure how broad "Schattenkind" can be interpreted. I would like to use this word in an essay about literature (about two characters), for it may fit nicely.

I have read Schattenkind, but there's an aspect I'm pondering about. Uhm, say for instance your brother gets more attention than you do because he is an outgoing personality, extroverted, well talented, happy-go-lucky, popular among friends and family (and, by the way, have blond hair and blue eyes) (a Sonnenkind perhaps?), while you, on the other hand, are not even noticed (and, coincidentally, have dark hair and eyes) - are you the Schattenkind as well then?

Danke!

--Suidpunt (Diskussion) 16:41, 13. Apr. 2014 (CEST)

Hi!
I have never actually used the term "Schattenkind" myself and as to what I know I would say it is really not used broadly. However, according to the definition in Schattenkind, that a Schattenkind is a child, who gets less attention than usual (and so also less attention than a sibling), then what you describe is such a case, yes. When the article says "that may be children, who have a brother/a sister with a disability", that is no requirement in order for the affected child to be called "Schattenkind", it only is an example. The decisive point is that the child gets less attention than it should get - the reasons why this is the case are irrelevant.
What is - although with the meaning maybe not 100% identical to "Sonnenkind"/"Schattenkind" - but way more common, are phrases like "er lebt auf der Sonnenseite/Schattenseite des Lebens". --88.130.72.218 16:56, 13. Apr. 2014 (CEST)
This term is very uncommon, I think only used in support groups and media reports about the phenomenon (->hyped) and by no means colloquial German. Don't use it. -- Janka (Diskussion) 17:02, 13. Apr. 2014 (CEST)
Im Artikel wird behauptet, das sei Umgangssprache. Das trifft nicht zu - und ist auch nicht belegt (weil es nicht belegt werden kann).
Der offensichtlich in irgendwelchen eher begrenzten sozpädischen Kreisen erfundene Begriff soll vielleicht erst dadurch etabliert werden, dass er in der Wikipedia für "umgangssprachlich" verkauft wird? Hummelhum (Diskussion) 18:06, 13. Apr. 2014 (CEST)
Der Begriff "Schattenkind" entstammt sicher nicht der Umgangssprache. Bis gerade eben war er mir noch gar nicht bekannt. Der Gegenbegriff im heutigen Deutsch wäre wohl auch nicht "Sonnenkind", sondern eher Sonntagskind. Allerdings hat dieser Begriff eine lange Geschichte hinter sich (und bedeutete früher genau das Gegenteil) und wird auch nicht speziell für die Beziehungen zwischen Geschwistern verwendet. Ein gängiger deutscher Begriff für zu Unrecht vernachlässigte Kinder wäre eher Aschenputtel, aber da werden die bösen Stiefschwestern nicht bevorzugt, weil sie talentierter oder schöner wären, sondern aus reiner Willkür. Verkompliziert wird die Begrifflichkeit, dass sich z.B. im Märchen Frau Holle die Bezeichnung für die unterschiedlichen Geschwister nach einer Bewährungsprobe genau ins Gegenteil verkehrt: aus dem Aschenputtel wird die "Goldmarie", aus der bevorzugten Stiefschwester die "Pechmarie". Ist also alles nicht so einfach... Geoz (Diskussion) 18:57, 13. Apr. 2014 (CEST)
Weder Aschenputtel noch Frau Holle waren reine Willkür, sondern, wie du schon festgestellt hast, Bevorzugen der eigenen Brut vor der von anderem Blut. --87.156.41.136 21:41, 13. Apr. 2014 (CEST)
Baie dankie, ek waardeer dit! --Suidpunt (Diskussion) 10:34, 14. Apr. 2014 (CEST)

nigerianischer Ingenieur nach Deutschland

Ein nigerianischer Ingenieur mit dem ich einige Wochen in Hamburg zusammengearbeitet habe, der jetzt wieder in Nigeria ist, möchte gern in Deutschland einige Jahre arbeiten. Von den Behörden konnte mir keiner hierzu etwas genaues sagen. Wer weiß wie er vorgehen muß um in Deutschland dauerhaft zu arbeiten? --37.24.151.40 20:55, 13. Apr. 2014 (CEST)

Vielleicht mit dem da? http://www.apply.eu/ --Eike (Diskussion) 21:52, 13. Apr. 2014 (CEST)
Grundsätzlich sollte der Arbeitsplatz vorhanden und gesichert sein. Die Firma kann dann mit den Behörden verhandeln, das selbst zu machen, empfehle ich nicht.--79.232.196.101 09:10, 14. Apr. 2014 (CEST)

Maus klickt anders - Hilfe

Am Wochenende habe ich am laptop meiner Frau einige Updates gemacht (Firefox), danach spinnt die Maus (meine Frau bedient das Gerät mit einer Maus, die bislang tadellos finktionierte). Ein Klick bewirkt Aktionen, die nur durch einen Doppelklick zu erreichen sind, so wie das Starten oder Öffnen von Programmen auf dem Desktop. Die Desktopicons lassen sich auch nicht mehr ziehen, also verschieben. Im Firefox, wenn ich einen Link in ein Tab verschieben möchte, öffnet sich dieser Link im Ausgangstab und überschreibt die vorherige Seite. Unter Systemsteuerung/Maus finde ich nirgendwo eine Stelle, wo diese Einstellungen zu ändern wären. Weiß jemand wie weiter? Wassermolch (Diskussion) 15:15, 7. Apr. 2014 (CEST)

Die Angabe von Betriebssystem/Windows- und Programmversion würde den hiesigen Profis bestimmt weiterhelfen. Weil da auch von merkwürdigen Verhaltensweisen des Desktops die Rede ist: In den Ordneroptionen (bei Win 8 in jedem Explorer- bzw. Ordnerfenster unter "Ansicht" ziemlich weit rechts als "Optionen" zu finden; bei anderen Versionen müsste ich jetzt selber suchen) gibt es noch die Möglichkeit "Auswählen von Elementen" zu verwalten; normalerweise ist hier "Öffnen durch DOPPELklick" aktiviert - aber wie gesagt, diese Auskunft ist ein Schuss aus der Hüfte Bu63 (Diskussion) 15:47, 7. Apr. 2014 (CEST)
Oh nein, das vergessen... Also, Win 7, und in den Ordneroptionen --> allgemein unten ist "Öffnen durch Doppelklick" auch aktiv. Muss anderso liegen, denn, wie gesagt, ich kann auf dem Desktop die Symbole nicht mehr mit drag+drop verschieben, sie bleiben wo sie sind und öffnen sich dann sogar (nicht immer). Und die Links in Firefox sind auch was anderes. Wassermolch (Diskussion) 16:12, 7. Apr. 2014 (CEST)
Ich hatte so etwas auch mal. Bei mir war es ein Hardwarefehler, eine gerissene Lötstelle am linken Maustaster. Wenn es mit einer anderen Maus schlagartig besser ist, so ist die Maus wahrscheinlich defekt. Es empfiehlt sich also, die Maus auszustecken und aufzuschrauben. Dabei auch die Hautabriebreste aus den Gehäuseritzen entfernen, denn sie können auch Fehlerursache sein. Die Lötstellen auf der Unterseite der Mausplatine müssen rissfrei sein. Im Zweifelsfall nachlöten, auch wenn sich modernes bleifreies Lötzinn schlecht löten lässt und das Ergebnis meistens schlimmer als vorher aussieht. --Rôtkæppchen₆₈ 16:24, 7. Apr. 2014 (CEST)
Ja, es würde helfen, das Gerät in der Hand zu haben; Ferndiagnosen sind doof... Sag mal, Rotkäppchen, meinst Du das mit dem Nachlöten als Tipp HIER ernst? :-) Und: Was genau meint die Beschreibung Ein Klick bewirkt Aktionen, die nur durch einen Doppelklick zu erreichen sind? Du meinst damit nicht "...blendet Aktionen ein, die..."? Bu63 (Diskussion) 16:30, 7. Apr. 2014 (CEST)
Na ja, wenn ich auf ein Desktopsymbol 1x klicke, dann dürfte nichts passieren - die Anwendung wird aber gestartet. Siehe unten, Maus kaputt ;-) Wassermolch (Diskussion) 16:37, 7. Apr. 2014 (CEST)
Ah, das ging ins Schwarze. Es ist eine Funkmaus, die habe ich mit der Funkmaus auf meinem PC getauscht, und die Sache ist klar: Ich laufe wohl heute zu Conrad. Funkmaus zu löten ist mir zu professionell - DANKE!, Wassermolch (Diskussion) 16:35, 7. Apr. 2014 (CEST)
Ich beneide Dich! Du läufst(!) zum Conrad... Ich wohne in der einzigen Millionenstadt in D'Land, in der es keinen Conrad gibt... Schnüff... Genieß es! Bu63 (Diskussion) 16:38, 7. Apr. 2014 (CEST)
Aha. Vermutlich Köln, oder? Hier geschaut. Ich laufe nicht, ich fahre mit Fahrrad, man kommt bald hin. Und nun... Wassermolch (Diskussion) 17:15, 7. Apr. 2014 (CEST)
@Benutzer:Bu63, das war ernst gemeint mit dem nachlöten. Ich hab mittlerweile 25 Jahre PC-Hardwareerfahrung, da weiß ich, was ich schreibe. Ich bin schon öfters Mäusen mit dem Lötkolben zuleibegerückt. Früher wurde die rechte Maustaste kaum benutzt. Wenn dann die linke Taste verschlissen war, hat man einfach beide Tasten ausgelötet und vertauscht wieder eingelötet. Damals waren Mäuse aber noch kein billiger Massenartikel an der Supermarktkasse. --Rôtkæppchen₆₈ 21:25, 7. Apr. 2014 (CEST)
+1. Einfach mal probieren, kaputter kanns ja nicht mehr werden. Hab ne USB-Festplatte, da hatte der USB-Stecker auf der Platine einen Wackelkontakt. !Meine Daten! ;) Also das Gehäuse aufgehebelt (das war geklebt), die Platte sicherheitshalber mal abgezogen, und die USB-Stecker-Füße ordentlich auf die Platine gelötet. Das Gehäuse hab ich mit Panzertape zusammengeklebt, da gibts jetzt immer große Augen: "Was hast du denn mit deiner Festplatte gemacht" - "War kaputt, hab ich repariert" - "Du kannst Festplatten reparieren???" (Und ja, ich habe jetzt auch Sicherheitskopien)--78.34.11.246 22:11, 7. Apr. 2014 (CEST)
Ja, ja, ich (und offenbar auch Du) habe(n) '89 angefangen... Und deshalb würde ich es ja auch genau so machen! Ich überlegte nur, ob ich's auch meiner Oma - die hier ja (sehr theoretisch, beachte mein Geburtsjahr im Nick) auch mit-editieren könnte - empfehlen würde - - - und fand das Bild dann SEHR amüsant... Unangemeldet Bu63 78.34.209.146 23:06, 7. Apr. 2014 (CEST)
Eine OMA müsste halt ihren Enkel fragen, ob er das kann. Aber Maus tauschen und neue Billigmaus an der Supermarktkasse holen kann auch OMA. Zur Not gibt den freundlichen Berater im Blödmarkt oder gleich ein Computerfachgeschäft. Fachgeschäfte haben aber meist so hohe Kundendienstpauschalen, dass es nicht lohnt, eine alte Maus zur Diagnose vorbeizubringen. --Rôtkæppchen₆₈ 23:22, 7. Apr. 2014 (CEST)
Als ich einmal das oben beschriebene Mausproblem hatte, löste ich es am Ende dadurch, dass ich die Maus komplett auseinanderbaute und sie von dem ganzen Schmutz und den Fusseln befreite, die sich dort im Laufe der Jahre angesammelt hatten, – besonders von denjenigen im Bereich der (mechanischen) Taster. --Kleiner Tümmler (Diskussion) 17:23, 10. Apr. 2014 (CEST)
Siehe auch Archiv 2013KW39, Rotkaeppchen68 brauchte sich nicht genieren, das zu fragen. --Hans Haase (有问题吗) 22:37, 11. Apr. 2014 (CEST)
Sorry, dass ich mich hier noch dranhänge, aber auch ich habe seit dem letzten Windows 7-Update Probleme mit der USB-Maus Logitech M500. Sie wird einfach gar nicht mehr erkannt. andere USB-Geräte funktionieren aber, auch mein USB-Hub, wenn ich die Maus aber an diesen anschließe, wird sie ebenfalls nicht erkannt. Mariofan13★Sprich mit mir! 22:43, 14. Apr. 2014 (CEST)
Das riecht ferndiagnostisch nach Hardwareschaden an der USB-Schnittstelle. --Rôtkæppchen₆₈ 02:23, 15. Apr. 2014 (CEST)
Andere USB-Geräte funktionieren ja noch und die Maus hat or dem Windows-Update auch noch funktioniert. Dass ein Windows-UPdate einen Hardwarschaden herbeiführen kann, wäre mir neu. Das Notebook stand ja nru m Schreibtisch und die Maus wurde während des Updates nicht bewegt, weil dieses in der Nacht durchgeführt wurde, während ich schlief ;) Mariofan13★Sprich mit mir! 09:50, 15. Apr. 2014 (CEST)

Schwemmkanal

Was ist, allgemein gesprochen, ein Schwemmkanal? Die Websuche wird von Schwarzenbergscher Schwemmkanal dominiert, aber wir haben hier beispielsweise in Augsburg am Mühlbach einen kleinen kurzen unterirdischen Kanal, der auch als ein Schwemmkanal bezeichnet wird. --Neitram  10:53, 10. Apr. 2014 (CEST)

So ein Kanal wurde dafür verwendet um Holzstämme schwimmend zu transportieren, also zu schwemmen. Am Anfang nutzte man natürlich erst einmal Flüsse. Man hackte die Bäume im Gebirge so ab, dass sie runter ins Bachbett rollen. Dort hat man dann einen künstlichen Wasserstau erzeugt und wenn sich genug Wasser angesammelt hat und genug Holzstämme im Bachbett lagen, löste man die Wassersperre und die Stämme schwammen in einem großen Schwall talwärts. Das war ziemlich wild und auch gefährlich, trotzdem die effektivste Transportmethode damals. Später hat man diese Methoden so perfektioniert, dass man auch künstliche Kanäle angelegt hat, um damit Holz zu transportieren. Besonders im Böhmerwald, wo das Gelände nicht so schroff ist, wie in den Alpen und die natürlichen Bächlein eher klein, wurde ein ganzen Netz solcher Kanäle angelegt. Dies war Stand der Technik, bis dann Ende des 19. Jahrhunderts das Schwemmen immer mehr durch Transport mit der Eisenbahn verdrängt wurde. Natürlich musste man die Stämme erst einmal zum nächsten Bahnhof bekommen, aber den Rest der Strecke bis zum Konsumenten ging dann per Bahn. Ganz aufgehört hat sich das Schwemmen dann erst in Laufe des 20. Jahrhunderts mit motorisierten Forstmaschinen. Parallel dazu ersetzten neue Brennstoffe zunehmend das Holz als Heizmaterial. Früher wurden ja in den Städten ganze Wälder im Winter verheizt. Mitte des 19. Jahrhunderts kam dann langsam die Kohle auf, dann Koksbriketts, später dann Heizöl. Die Schwemmkanäle, die bis in die Städte hinein führten, wurden so unrentabel und bedeutungslos, wurden nicht mehr gewartet und verlandeten. --El bes (Diskussion) 11:16, 10. Apr. 2014 (CEST)
BK Wie der Name schon sagt, kann hier fast alles was schwimmt im Wasser transportiert werden. Da ist es auch nebensächlich, wenn der Kanal mit Platten abgedeckt ist. Das schwemmbare Gut reicht von Äpfel, über Bälle bis hin zu Torpedos. Die sog. Dornier Mole in Immenstaad am Bodensee ist aus den Resten eines Torpedo Schwemmkanals der Torpedo-Versuchsanstalt (TVA) entstanden, die da während des Zweiten Weltkrieges war.--79.232.218.30 11:21, 10. Apr. 2014 (CEST)
Vielleicht koennte man Schwemmkanal als Weiterleitung auf Holzschwemmanlage setzen? --Wrongfilter ... 11:55, 10. Apr. 2014 (CEST)
Und von Floßgraben (stub mit Baustein). Auch in Flößerei#Trift ist dieses Vorgehen beschrieben.   Womit dann noch nicht geklärt wäre, warum der nun unterirdische rechte Zweig des Mühlbachs, der (ehemalige bzw unterirdische) Hessenbach - um den es wohl geht - auch "Schwemmkanal" heißt Mühlbach_(Augsburg)#Hessenbach. Bewässerung (Äcker schwemmen)? --217.84.121.7 13:31, 10. Apr. 2014 (CEST)
Schwemmkanäle gibt es auch bei der Rüben- und Apfelverarbeitung, Stallentmistung, Frankfurtentmistung und selbstverständlich beim o.g. Holztransport. Es wurde dort also irgendwas geschwemmt. --тнояsтеn 14:39, 10. Apr. 2014 (CEST)
Dann kann man das °Universalwort° "Schwemmkanal" nicht zu der Flößereigeschichte weiterleiten. --84.137.127.171 21:13, 10. Apr. 2014 (CEST)
Heutzutage werden sogar Quietscheentchen geschwemmt (Entenrennen). --Rôtkæppchen₆₈ 12:56, 10. Apr. 2014 (CEST)
und bei uns in Kärnten, hat man lei das Holz über die Gail (Fluss) durchs Gailtal nach Venedig geschwemmt, oder geflößt. Venedig steht also auf gailem Holz. Eine ordentliche Zusammenfassung dieser ehemals wichtigen Transportart ist gar nicht so einfach. --80.108.60.158 13:09, 10. Apr. 2014 (CEST)
Von der Gail über die Donau ins Schwarze Meer und dann retour übres Mittelmeer nach Venedig? Sapperlot! ;) --тнояsтеn 14:15, 10. Apr. 2014 (CEST)
hä? --80.108.60.158 15:21, 10. Apr. 2014 (CEST)
Halte ich auch für einen Blödsinn. Venedig steht auf dem Holz aus dem Belluno, aus den zimbrischen Sieben Gemeinden und aus Dalmatien und Istrien. --El bes (Diskussion) 14:51, 10. Apr. 2014 (CEST)
den Holzhandel betrieb damals der Maler Tizian. Insofern ist es kein Blödsinn. --80.108.60.158 15:16, 10. Apr. 2014 (CEST)
Für Historiker gilt es als unumstritten, dass die Hafenstadt Venedig auf Holzstämmen aus dem Lesachtal gebaut wurde. Die Handelsbeziehungen zur Zeit der Erbauung waren stark und die Gegend um das heutige Osttirol, der Ampezzo und die Cadore, unterstanden den venezianischen Dogen. So war es nahe liegend, den benötigten Baustoff Holz über die Gail und den Piave Richtung Adria zu flößen. --80.108.60.158 15:24, 10. Apr. 2014 (CEST)
Und wie haben sie die Baumstämme nach Venedig gebracht, von Kärnten und Osttirol über die Wasserscheide hinweg bis zur Adria? Von Cadore (im erwähnten Belluno) gehts immer flußabwärts bis zur Piavemündung, die ursprünglich in der Lagune von Venedig lag, ja der Piave floss früher gemeinsam mit der Brenta genau durch den Canale Grande ins Meer. Die Gail hingegen fließt aber in die Drau, die Drau in die Donau und die Donau ins Schwarze Meer. Wie also sind die angeblichen Baumstämme vom Lesachtal nach Venedig gekommen? --El bes (Diskussion) 15:43, 10. Apr. 2014 (CEST)
St. Radegund (Wiesen) bis zum 3 Absatz lesen. Im Film "Diesseits von Afrika" (Harald Friedel) wird näher darauf eingegangen. - Der Artikel Transportweg gähnt. --80.108.60.158 16:55, 10. Apr. 2014 (CEST)wie haben sie die Stämme von Kärnten nach Venedig gebracht? tzh. - Na Wahrscheinlich habens gearbeitet. Das Holz aus dem Lesachtal soll sehr fest sein.
Was mich wundert, ist dass in diesem abgedeckten "Schwemmkanal" beim Pferseer Mühlbach nicht ersichtlich ist, was da geschwemmt wurde oder wird. Eventuell war da einmal früher eine Art Weiche, die treibendes Gut in den "Schwemmkanal" wegleitete, so dass es nicht in den Hettenbach gelangte? Heute wird da offensichtlich nichts mehr in den Schwemmkanal geleitet, am Ausgang seines Tunnels gibt es sogar ein Gitter (um zu verhindern, dass jemand dort hineinklettert, was lebesgefährlich wäre). --Neitram  15:48, 10. Apr. 2014 (CEST)
Gerade kommt mir eine Idee: Kann es vielleicht sein, dass da lediglich überschüssiges Wasser "weggeschwemmt" wird, um die weiter im Kanal fließende Durchflussmenge zu begrenzen? --Neitram  15:51, 10. Apr. 2014 (CEST)
Früher wurden auch hinterlistige Abfälle, wie auch sonstiger Unrat weggeschwemmt. Was nicht schwamm, würde von der Strömung mitgenommen. Schwemm-kanal,-bach,-lauf war alles, was kein Trinkwasser lieferte. Man nahm es allerdings nicht immer so genau, vor dem Dorf Trinkwasser und danach Schwemmkanal, so in jedem Dorf des Bachlaufes. War ja auch keine Chemie, was da rein kam, die Fische zwischendrin taten ja ihre Arbeit.--79.232.218.30 16:48, 10. Apr. 2014 (CEST)
Früher ist gut, in weiten Teilen Europas ist das noch ganz normal. Man lese diesen Artikel über das rumänische Dorf Rășinari: Baufirma wurde verjagt - Bürger von Răşinari wollen bei Quellwasser und fehlender Kanalisation bleiben, Mittwoch, 26. März 2014. Denen will doch glatt die EU endlich ein Kanalsystem finanzieren, damit die ganze Sch... nicht mehr in den Dorfbach geht und was machen die Leute, sie protestieren dagegen. Dabei ist das gar kein armes Dorf irgendwo in der Pampa, sondern in Stadtnähe und eher sogar wohlhabend für rumänische Verhältnisse. --El bes (Diskussion) 17:56, 10. Apr. 2014 (CEST)

War so frei, den Historischen Verein für Schwaben (mit Sitz in Augsburg) diesbehufs anzumailen (Hessenbach = Schwemmkanal? Was wurde geschwemmt? Wieso? usw) [Also bitte noch nicht archivieren meldet sich niemand, greife ggf neu auf] --84.137.127.171 21:34, 10. Apr. 2014 (CEST)

quetsch, Nachtrag mit Antwort des Historischen Vereins für Schwaben, Augsburg. Auskunft, Archiv, Wo 20.
Hier noch zwei für Holz: Chinitz-Tettauer_Schwemmkanal. Wiener_Neustädter_Kanal#G.C3.BCterbef.C3.B6rderung (unter "Das Holz": " [..] Adaptierung des Kehrbaches als Schwemmkanal"); Kehrbach_(Kanal) ("Im 19. Jahrhundert wurde er von den Grafen Hoyos als Schwemmkanal eingerichtet, auf dem Scheiterholz aus dem Gebiet der Rax und des Schneeberges nach Wiener Neustadt getriftet wurde.")   Hier Schwemmkanalisation ist er für Abwässer.   Einer nur für Bewässerung am Nil: Bewässerungsmethoden_am_Nil#Ganzj.C3.A4hrige_Kanalbew.C3.A4sserung, ("Dazu verteilen Haupt- und Zweigkanäle das Wasser in Sommerkanäle, die nur im Sommer Wasser führen, und in Schwemmkanäle, die nur während der Flut geöffnet werden.")   Vgl. auch den Schwemmbach, der ursprünglich auch dem Holztransport diente, mittlerweile auch Wasserkraft liefert, der Hochwasserregulierung und der Fischerei dient.   Und hier noch - Schwemmfächer - der (nicht zufällig ähnlich-namige) geologische Hintergrund des Schwemmkanäle ermöglichenden Phänomens. --217.84.103.181 15:02, 13. Apr. 2014 (CEST)
Fazit?
  • Schwemmkanal ist zu universell als Lemma? Bezieht sich hauptsächlich auf Holzschwemmanlage / Holzschwemmkanäle und auf Schwemmkanalisation, aber auch beliebig anderes Schwemmbares (Obst, Rüben, Stallmist, usw). Höchstens eine Begriffsbestimmung mit eben dieser Unterscheidung, wobei es mir sinnvoller erscheint, nicht für jedes für irgendeinen Zusammenhang zusammengesetzte (zudem Universal-) Wort als Begriffsbestimmung zu unterscheiden und weiterzuleiten ..
  • Bleiben Floßgraben (stub) und Holzschwemmanlage, die in keinster Weise querverlinkt sind irgendwie link- oder artikeltechnisch zu verlinken (?), zusammenzuführen (?). Sowie zu verlinken mit Flößerei#Trift (?). Per "Siehe auch"? Weiterleitung(en)? Verschmelzen? Unzusammenhängend auch die Begriffsbestimmung Triftkanal in der nur bestimmte Triftkanäle ihrem Namen nach gelistet sind. Ferner sind beide erstgenannten auf verschiedene Kategorien verteilt (auch da hängen sie linktechnisch nicht zusammen): Kategorie:Kanaltyp, Kategorie:Floßgraben, Kategorie:Wasserwirtschaft, .. auch ein ziemliches Kategorien-Wirrwarr zum selben Thema, scheint mir ..   Jemand, der sich auskennt oder es sich wikitechnisch zutraut oder edit-Pünktchen verdienen will, oder Lust am Sortieren hat .. ? --217.84.94.243 16:00, 15. Apr. 2014 (CEST)

Dateisuche in Windows

Kann man in Windows 7 nach Dateien suchen, die ein bestimmtes Kriterium NICHT erfüllen? Danke.--79.224.220.235 13:14, 12. Apr. 2014 (CEST) --79.224.220.235 13:14, 12. Apr. 2014 (CEST)

Ganz ehrlich... Windows XP hat reproduzierbar Dateien nicht gefunden, die es hätte finden müssen. Dann sind wir im Büro endlich auf Windows 7 umgestiegen - und es gab wieder ähnliche Probleme. Microsoft kriegt das seit vielen Jahren nicht hin. Ich würd mir ein Programm dafür installieren. Welche so einen Ausschluss können, weiß ich aber nicht. --Eike (Diskussion) 13:30, 12. Apr. 2014 (CEST)
Ich nutze gerne attrib und dir dafür, ggf. filtere ich die Ergebnisse mit Excel. --Rôtkæppchen₆₈ 13:37, 12. Apr. 2014 (CEST)
Viellleicht hilft dir auch die Seite: Tipps für die Suche nach Dateien --79.235.109.20 14:14, 12. Apr. 2014 (CEST)
@Eike: Wenn Windows so eingestellt ist, dass es keine versteckten Dateien im Explorer anzeigt, findet es die auch nicht. Ansonsten gilt wohl, dass gewisse Ordner nicht durchsucht werden, vor allem bestimmt Unterordner von %windir% (standardmäßig C:\Windows) oder auch zumindest unter 7 z.B. auch von C:\Users\Administrator. Es ist eventuell besser, eine alternative Suche zu verwenden, z.B. Super Finder XT. Das findet nach meinen Erfahrungen alles. --MrBurns (Diskussion) 15:49, 12. Apr. 2014 (CEST)
Du, ich kenn mich schon ein bisschen mit Computer aus... Bei XP kannst du's mit CSS-Klassen in HTML-Dateien versuchen, das findet die Volltextsuche nicht, bei Windows 7 weiß ich den Fehler nicht mehr, aber ich habe ihn von einem Kollegen gegenchecken lassen - auch diese Suche findet Dateien nicht, die vorhanden (und nicht versteckt) sind. Die Windows-Suche ist mindestens in XP und Windows 7 kaputt. --Eike (Diskussion) 16:20, 12. Apr. 2014 (CEST)
Hat 7 überhaupt noch eine Volltextsuche? Man kann nach Inhalten suchen, aber was da genau gesucht wird hängt glaub ich vom Dateityp an, bei Textdateien ists eine volltextsuche, sonst wird nach anderen Dingen gesucht (z.B. bei Bildern nach Metadaten). --MrBurns (Diskussion) 16:39, 12. Apr. 2014 (CEST)
Der oben von der IP verlinkte Text verspricht sowas, und nach meinen Erfahrungen funktioniert es auch weniger schlecht als in Windows XP. --Eike (Diskussion) 18:58, 12. Apr. 2014 (CEST)

Habe jetzt herausgefunden, wie es geht: im Suchfeld einfach einen Ausdruck wie
größe:sehr groß Art:NICHT exe Art:NICHT wav Art:NICHT flv Art:NICHT flv Art:NICHT mp*
eingeben.Habe bißchen rumexperimentiert. Man kann auch komplexe Dinge wie ART:Textmaker-Dokument änderungsdatum:01.01.2000..1.1.02 NICHT 30.7.2001 eingeben. --79.224.220.235 14:58, 12. Apr. 2014 (CEST)

Es zeichnet sich wieder ab, was Windows 9 können sollte. Unter Linux nimmst du: ls | grep argument --Hans Haase (有问题吗) 22:34, 12. Apr. 2014 (CEST)

Nochmal langsam zum Mitlesen für unseren Hans:
Kann man in Windows 7 nach Dateien suchen, die ein bestimmtes Kriterium nicht erfüllen?
--79.216.208.89 04:56, 13. Apr. 2014 (CEST)

Einfach GNU CoreUtils und grep installieren, dann sollte das auch unter Windows funktionieren ;-)--IP-Los (Diskussion) 17:43, 13. Apr. 2014 (CEST)
Darauf wollte ich hinaus, danke. Groß- und Kleinschreibung beachten, das sieht Linux anders als Windows. --Hans Haase (有问题吗) 12:58, 15. Apr. 2014 (CEST)

Wenn die Dateien im selben Ordner liegen sollten, kann einer der Clones des Norton Commander gute Dienste tun: Taste Ziffernblock + zum auswählen und - abwählen mit Wildcards. --Hans Haase (有问题吗) 12:50, 15. Apr. 2014 (CEST)

Aufnahmen von Mikro als MP3 speichern und verarbeiten

Ich bin auf der Suche nach einer Komplettlösung zur Aufnahme von Sprache/Gesang über Mikrophon, eventuell Beimischung einer zweiten Spur z. B. von einem Keyboard oder einer anderen vorhandenen MP3 Aufnahme. Also z. B. sollte man eine Instrumentalspur mit einer Gesangsspur kombinieren können. Die Aufnahmen sollten später noch mit einfachen Funktionen nachbearbeitet werden z. B. Pegel anpassen, schneiden und kombinieren z. B. um damit einfache semiprofessionelle Demoaufnahmen machen zu können. Umfangreiche Effekte, Verfremdung etc. brauche ich nicht. Welche Hardware und Software außer PC mit Soundkarte [sowie Verstärker+ Boxen für die Wiedergabe) brauche ich dafür? Für die Mikros wäre ich bereit etwas locker zu machen, es müsste halt alles zusammenpassen.--Giftzwerg 88 (Diskussion) 19:01, 12. Apr. 2014 (CEST)

Ein Freund von mir der Musiker ist, hat so ein digitales Edel-Diktiergerät mit dem er Geräusche für Samples, Gespräche, aber auch stationäre Instrumente aufnimmt, die man nicht ins Studio tragen kann (Kirchenorgel, etc.) und ich bin immer wieder erstaunt, wie gut das Ding ist. Die Marke kann ich dir nicht sagen, aber Preisklasse ist so ungefähr 400 Euro. --El bes (Diskussion) 19:38, 12. Apr. 2014 (CEST) P.S.: Stereorecorder oder Digitaler Rekorder ist offenbar die richtige Bezeichnung, sowas, oder der mit XLR-Anschlüssen. --El bes (Diskussion) 19:46, 12. Apr. 2014 (CEST)
Ich nehme an, Dein Freund hat einen Zoom H4 oder H4n - der hat zwei Mikrofoneingänge. Und die EN-Wikipedia hat sogar einen Artikel dazu. (Ich beneide ihn - ich hab nur einen H2, der hat bloß einen Eingang ;-) --Rudolph Buch (Diskussion) 20:23, 12. Apr. 2014 (CEST)
Ja, ich glaub da hast du recht, schaut ziemlich danach aus. --El bes (Diskussion) 20:50, 12. Apr. 2014 (CEST)
Was hast du denn für Preisvorstellungen? Ich kann auf jeden Fall das Audio Technica AT2020 empfehlen, aber wenn du mehr investieren willst, kriegst du mit Sicherheit auch noch was Besseres. Meide USB-Mikros, mit denen wirst du auf Dauer nicht glücklich. Als einfache Software, die das kann, was du willst, ist natürlich Audacity die offensichtliche Lösung. Wenn dir das nicht reicht (was bei höheren Ansprüchen irgendwann der Fall sein wird), müsste man wissen, was du für ein Betriebssystem hast. --89.246.167.220 22:14, 12. Apr. 2014 (CEST)
Was ist mit Audacity? MP3 wird es beim abspeichern. --Hans Haase (有问题吗) 22:24, 12. Apr. 2014 (CEST)
Zur Zeit noch XP, werde aber demnächst auf 7 umsteigen, das würde mein alter Dualcore mit 3 Ghz/2 GB RAM noch fressen, Speicher ließe sich noch ausbauen. Bin Linux auch nicht abgeneigt. Ausgeben würde ich was nötig ist, würde eventuell auch ein modernes Tablet besorgen (wegen Lüftergeräusch und Handhabung unterwegs). Mittelprächtiger Elektronikschrott kostet auch Geld und wenn man 2x oder mehr kauft gibt man noch mehr unnötiges Geld aus. Zu den Mikros: Ich glaube zwei idente anständige Mikros auf einem stabilen Ständer (2 Halter, 30 cm Abstand) sind besser als ein akzeptables Stereomikro und Mikros braucht man ja immer. Für die Mikros würde ich alleine ca. 200 Euronen/Stück Etat einplanen. Hast du schlechte Mikros kannst du mit allem andern auch keinen Stich machen.--Giftzwerg 88 (Diskussion) 16:15, 13. Apr. 2014 (CEST)
Kennst du Cubase? --El bes (Diskussion) 20:04, 13. Apr. 2014 (CEST)
Ok, ich glaube so ein Zoom H4 oder H6 ist ungefähr das was ich suche und hat wohl auch ungefähr die Qualität, die ich erwarte. Ich kann da zusätzliche externe Mikros einsetzen, ist auf einen Ständer schraubbar etc. Die Aufnahmen sind dann auf Speicherkarten. Die Weiterverarbeitung ist dann Sache für den PC. Für die Weiterverarbeitung brauche ich dann wohl eine extra Software wie Audacity oder Cubase. Was habe ich bei der Software für Optionen?--Giftzwerg 88 (Diskussion) 13:06, 15. Apr. 2014 (CEST)

Raumakustik - Mehrzweckraum - Dämmplatten oder andere Lösungen?

 
Das zwischen 2009 und 2012 sanierte und erweiterte Feuerwehrhaus der Feuerwache Weißenburg basiert auf den Neubau von 1980 mit der Hausnummer Tiefgrabenrotte 22

Hallo! Ich habe eine Frage zur Raumakustik. Wir haben in unserem Feuerwehrhaus im Obergeschoß einen Mehrzweckraum, wo auch Besprechungen stattfinden. Der Raum hat eine Grundfläche von rund 8 m * 8 m und ist etwa 5 m hoch und hat eine Gibeldecke, die zur Hälfte mit Holz verkleidet wurde und zur Hälfte mit Gipskartonplatten. Der Boden ist aus Linoleum, die Wände teilweise mit Holz und teilweise aus Mauerwerk. Da sehr viel Holz im Raum ist, dachten wir nicht an Akustikprobleme, nun zeigte sich aber, dass es viel Hall gibt, der bei Besprechungen sehr unangenehm ist. Meine Frage: Was wäre die günstigste Lösung, um das zu verbessern? Wie wirken hier z. B.[ http://www.heradesign.com/heradesign-deutsch/farben/?navanchor=2110003 diese Platten]. Müsste man hier die komplette Decke damit verkleiden, oder würden ein paar Platten genügen? Sollten diese Platten auf die Holzdecke montiert werden, oder auf den Deckenteil aus Gipskartonplatten? Kommen diese Hallprobleme eher vom Holz oder vom Mauerwerk? Vielleicht hat hier jemand Erfahrungen und kann mir helfen… --GT1976 (Diskussion) 11:16, 13. Apr. 2014 (CEST) Hier, und hier ist der Raum zu sehen. --GT1976 (Diskussion) 11:22, 13. Apr. 2014 (CEST)

Das Problem kann auch schon dadurch ausgelöst werden, dass der Raum "nackig" ist. Also keine Vorhänge/Gardinen usw. im Raum hängen, oder auch keine anderen Schallschlucker vorhanden sind. Oft erreicht man mit sehr wenigen "Dekoelemeten" eine verdammt grosse Wirkung. Achte euch mal wie stark das Problem von der Belegung abhängt. Wenn das Problem auch bei vielen Leuten vorkommt, und nicht nur in kleinen Gruppen, erst dann ist es ein wirkliches Raumproblem und erfordert grössere Massnahmen. --Bobo11 (Diskussion) 11:29, 13. Apr. 2014 (CEST)
+1 Halte mal Ausschau nach Akustiksegel, für nachträgliche Lösungen bei höherern Räumen sind die gut geeignet. Anzahl und Positionierung der Segel würde ich aber von einem Akustik-Sachverständigen festlegen lassen. --M.Bmg 12:17, 13. Apr. 2014 (CEST)
Wenn genug Licht ist, könnten auch schon ein paar größere blattreiche Pflanzen (Benjamini) einigen Hall schlucken. Vielleicht ein Läufer beim Eingang, ein Wandteppich, ein Paravent. So Zeugs. Der Schall scheint ja nur von Personen im Raum geschluckt zu werden - alle Flächen rundum sind glatt - da kann die Schall-Kugelwelle mehrmals kreuz und quer in allen Richtungen durch den Raum. Jeder Schallschlucker blockiert diese °über Bande°-mehrfach-Ausbreitung. Muß man nich teuer renovieren. --217.84.103.181 14:22, 13. Apr. 2014 (CEST)
+1 zum Sachverständigen, Suchbegriff wäre Akustikbüro. Ein nahe liegendes befindet sich z. B. in Wieselburg, vielleicht gibt es von dort unverbindlichen oder - da Feuerwehr - auch kostenreduzierten Rat. Hierzulande (D) machen die Feuerwehrleute viel mit Eigeneinsatz, der aber ohne Fachkundigen Rat auch schnell verpuffen kann. --87.163.84.231 14:27, 13. Apr. 2014 (CEST)
(BK)Dazu gehören Gardinen an die Fenster, die ebenfalls die direkte Schallreflexion mindern. --Rôtkæppchen₆₈ 14:28, 13. Apr. 2014 (CEST)
Sind mehr Personen im Raum, ist die Akustik besser. Wir haben nun schon mehr Pflanzen, Bilder, etc. im Raum, und es ist etwas besser geworden, aber noch immer schlecht. Danke für die Infos und den Link zu ZT Huber. Er ist nicht weit weg und ich kannte ihn nicht! --GT1976 (Diskussion) 15:23, 13. Apr. 2014 (CEST)
(hab' ihn über herold.at gefunden)--87.163.84.231 16:32, 13. Apr. 2014 (CEST)
Stelltafeln aus Weichfaserplatten können auch helfen. Damit kannst du den Raum teilweise abteilen und sie sind schalldämmend, auch wenn sie platzsparend an der Wand stehen. Bei Veranstaltungen kann man Plakate und Infomaterial dranhängen und damit Bereiche abtrennen. Beim Selberbau kosten die Dinger nicht viel mehr als die Materialkosten. Nadelfilzboden wäre auch eine Option. Es reicht zur Verhinderung von Mehrfachreflexion, wenn eine einzige Wand, der Boden oder die Decke schallschluckend ist. Zuviel solche Materialien machen eine schalltrockene Athmosphäre was wieder für Diskussionen in größeren Räumen anstrengend sein kann.--Giftzwerg 88 (Diskussion) 19:30, 13. Apr. 2014 (CEST)
Zustimmung. Ein Teppich sollte ausreichen. Wenn das aus irgendwelchen Gründen nicht geht muss weiches Zeug an eine der Wände. Die Decke kommt immer als letztes dran, wenn alle anderen Varianten ausgeschöpft sind, denn es ist aufwendig und teuer, geeignetes Schallschluckmaterial an die Decke zu pinnen. -- Janka (Diskussion) 20:47, 13. Apr. 2014 (CEST)
Noch ein Aspekt: Viele Schallschlucker sind gleichzeitig auch Staubfänger. An der Decke besonders unerwünscht. Pflanzen muß man da nur besprühen; einen leichten Paravent draußen mal abklopfen; Läufer saugen (sowieso); usw. --217.84.76.228 13:30, 14. Apr. 2014 (CEST)
Ein wuscheliger Tischläufer fällt mir noch ein .. der schluckt den Schall schon an der Quelle (gleich den Mündern der Sprechenden nachgeschaltet ;o]) oder alle einen schlichten dünnen Atemschutz tragen haha, die immer schon auf dem Tisch bereitliegen neben dem Sprudel °g° alle einen schallschluckenden Mundschutz lmao) --217.84.76.228 13:35, 14. Apr. 2014 (CEST)
Ich habe mal ne Fernsehreportage gesehen, bei der es um Lärm in Klassenzimmern ging. Da gibts ja auch oft nichts Schallschluckendes. Versuchsweise wurde ein Raum mit einer schallschluckenden Wandfarbe gestrichen, sowas muss es also geben. Der Effekt war verblüffend stark. Wenn ich mir den Feuerwehrsaal richtig vorstelle, könnte die Gipskartondecke ein Kandidat für so eine Maßnahme sein. Ist vermutlich die größte glatte Fläche. Rainer Z ... 12:52, 14. Apr. 2014 (CEST)
Auch ein Top-Tipp! Unbedingt erste Wahl. --217.84.76.228 13:30, 14. Apr. 2014 (CEST)
Da fällt mir noch was ein: dusselige Tischdecken. Rainer Z ... 18:39, 14. Apr. 2014 (CEST)

Canon

Wie wird es ausgesprochen? "Kanon" oder eher englisch wie "Kännen"? In den google-Treffern sagen die einen so, die anderen so. --91.0.156.86 14:11, 13. Apr. 2014 (CEST) P.S.: Wenn ich die japanischen Schriftzeichen bei google in den Übersetzer gebe und mir die Übersetzung vorlesen lasse kommt "Kanon", kann man sich darauf verlassen?

Kännen ist die Englische Aussprache von Cannon, mit 2 n, also die Kanone. Ich sag immer Känon Drucker, um eine dritte Variante ins Spiel zu bringen.--79.232.223.50 14:28, 13. Apr. 2014 (CEST)
Die Mitarbeiter hier vor Ort sprechen immer von "Kanon". Das liegt wohl am historischen Namen "Kwanon". --Maxxl2 - Disk 14:31, 13. Apr. 2014 (CEST)
Kanon ist korrekt, kännonn 100% falsch, aber so verbreitet, dass es selbst vom Marketing der Firma benutzt wird (ähnlich wie bei Schraubenzieher vs Schraubendreher). --87.163.84.231 14:34, 13. Apr. 2014 (CEST)
Wonach bestimmt sich bei einem ausländischen Eigennamen "korrekt" und "falsch"? --Eike (Diskussion) 14:41, 13. Apr. 2014 (CEST)
Hört euch mal die offizielle Werbung von Canon an: https://www.youtube.com/watch?v=sw0LszOIkmA Schöne Grüße --Yoursmile (Diskussion) 14:44, 13. Apr. 2014 (CEST)
Das japanische Lemma jp:キヤノン ergibt durch unsere Katakana-Tabelle gejagt kyanon. --Rôtkæppchen₆₈ 14:46, 13. Apr. 2014 (CEST)
Die Frage war, wie es ausgesprochen wird, und man darf annehmen, dass es dem Fragesteller um die korrekte Aussprache geht. Widerworte/Einsprüche von den 90% die das bislang immer falsch gemacht haben sind zwar zu erwarten, aber nicht relevant. --87.163.84.231 14:56, 13. Apr. 2014 (CEST)
+1 zu 87.163.84.231. Man sagt Kanon wie im Japanischen auch, was in Deutschland aber mehr und mehr von der englischen Noob-Aussprache verdrängt wird. --85.179.81.76 14:58, 13. Apr. 2014 (CEST)
Schlimm. Immer diese Widerworte. Sind ja Zustände wie im 21. Jahrhundert.
Ich stelle meine Frage nochmal, Benutzer:87.163.84.231: Wonach bestimmt sich bei einem ausländischen Eigennamen deines Erachtens "korrekt" und "falsch"? Nach der Aussprache im Ursprungsland?
--Eike (Diskussion) 15:04, 13. Apr. 2014 (CEST)
Hab' Dich schon beim ersten Mal gehört, werde aber auch diesmal nicht auf Dich eingehen.--87.163.84.231 15:12, 13. Apr. 2014 (CEST)
Den Vergleich mit Schraubendreher und Schraubenzieher halte ich sehr verwegen, denn hier handelt es sich sicher nicht um einen Eigennamen ;-) --K@rl 15:14, 13. Apr. 2014 (CEST)
Richtig, und es besteht nicht das Problem, dass es aus einer anderen Sprache stammt. Insgesamt hat es mit der Sache mal so gar nichts zu tun. Aber da die IP lieber auf ihre Autorität als anonymer Internetnutzer setzt, statt auf die Kraft des Arguments... --Eike (Diskussion) 15:16, 13. Apr. 2014 (CEST)
So ein Schlimmer, was passiert ihm jetzt?--79.232.223.50 15:24, 13. Apr. 2014 (CEST)
Es war ein Vergleich und Vergleiche hinken bekanntlich, einige mehr, andere weniger. Dass der Vergleich mit Eigennamen nichts zu tun hat sondern mit einer Bezeichnung, wird sich - so glaube ich zumindest - jedem erschließen, der hier mitliest. Genauso wie das, was ich mit diesem Vergleich zum Ausdruck bringen möchte. --87.163.84.231 15:28, 13. Apr. 2014 (CEST)
Klar: Dass Dinge auch dann manchmal falsch sind, wenn es viele so machen. Für mich wär aber halt eher die Frage, ob man Eigennamen grundsätzlich so auszusprechen hat wie im Heimatland - was für manche Namen kaum einer von uns schaffen dürfte -, oder ob man eine Eindeutschung als erlaubt betrachtet. Und dann wiederum, was dafür ausschlaggebend ist, allgemeine Ausspracheregeln oder der "Besitzer" des Namens. Ich halte es für ziemlich... begründungsbedürftig, dem Namenseigentümer vorzuwerfen, dass er seinen eigenen Namen falsch ausspräche. --Eike (Diskussion) 15:34, 13. Apr. 2014 (CEST)
BK Liebe IP, beruhige Dich, ich habe Dich schon verstanden, dass der Tenor Deines Vergleiches in Richtung Gewohnheit geht und ich ihn auch hier für zulässig halte. Aber Du kennst ja das Sprichwort vom bösen Nachbar, der... --79.232.223.50 15:38, 13. Apr. 2014 (CEST)
Kännen ist aber keine Eindeutschung. --85.179.81.76 15:40, 13. Apr. 2014 (CEST)
Ne, nicht so richtig. Aber ich wüsste halt nicht, mit welchem Recht man dem Inhaber eines Namens vorwerfen könnte, seinen eigenen Namen "falsch" abgewandelt, lokalisiert - wie auch immer du es nennen möchtest - zu haben. Wonach hat er sich da zu richten, und warum? --Eike (Diskussion) 15:43, 13. Apr. 2014 (CEST)
Ich bin ruhig :-) und kann dazu sagen, dass das bei Canon nicht immer so war: Vor etwa 20 Jahren, als die Firma eher durch Fotoapparate bekannt war, hatten die noch auf korrekte Aussprache Wert gelegt, bzw. auf falsche hingewiesen. Eventuell kann sich ein zufällig anwesender Fotograf an Gleiches erinnern? Mittlerweile sind sie vieleicht abgestumpft, haben sich damit abgefunden, oder das Marketing findet es einfach toll? Alleine sind sie damit nicht, selbst gestandene Werkzeugmacher, also Leute die von Geometrie überdurchschnittlich viel Ahnung haben, bezeichnen einen Wendelbohrer umgangssprachlich als Spiralbohrer.--87.163.84.231 15:47, 13. Apr. 2014 (CEST)
(Mehrfach-BK) Ich würde einmal ganz generell bestreiten, daß man für ein Wort, zumal ein fremdes, auch wenn es sich um einen Eigennamen handelt, überhaupt eine korrekte Aussprache angeben kann; bei Canon sind zwei verschiedene Varianten üblich, nämlich die beiden, die Du, Frager, benannt hast. Nach meiner Beobachtung sagen die alten Hasen und Spezialisten beinahe ausschließlich Kanon, Frischlinge und Hobbyknipser eher Kännen (daß es in meiner Umgebung Leute gibt, die tatsächlich Κανών sagen, lasse ich mal als krasse Mindermeinung außen vor). Ist wohl ähnlich wie bei Jazz. Wie Du es aussprichst, ist Dir selbst überlassen; Du wirst das für Dich sicherlich danach entscheiden, mit was für Leuten Du zu tun hast und ob Du etwa gern als traditionell und beständig oder progressiv und international gesehen werden möchtest.
Auf die Eigenaussprache würde ich eher nichts geben: Wenn der Hersteller Reklame macht, wird er sicherlich nicht bei der deutschen Akademie für Sprache und Dichtung nachfragen, sondern die Aussprache eher der angenommenen Erwartung und Präferenz der Zielgruppe anpassen; bei einem urban-weltbürgerlich ausgerichteten Lifestyle-Spot wie dem verlinkten, der sich an junge, reiselustige, ökonomisch gut gestellte Kundschaft richtet, ist beinahe klar, daß dort Kännen gesagt wird. Womöglich wird der Vertreter auf einer photographischen Messe eher Kanon sagen. Daß die Aussprache von Markennamen fluktuiert, kann man zum Beispiel bei den Werbespots für die Levi's-Jeans sehen: früher hießen die in der Reklame Lehwies, dann Lieweiß und jetzt anscheinend Läwwiss. Und schließlich, aber nicht zuletzt, kann es bei Markennamen keine „offizielle“ Aussprache geben, die für Nichtangehörige des Unternehmens verbindlich ist; Sprache wird nun mal im Verkehr der Sprecher untereinander gebildet und beugt sich selten den Absichten Einzelner. In unserem Falle bleibt wohl abzuwarten, ob sich irgendwann eine Aussprachevariante durchsetzt und welche das dann sein wird. --Hermine Tuzzi (Diskussion) 15:53, 13. Apr. 2014 (CEST)
Englisch geht wohl immer, das sieht man gut daran, dass Frau Joplin für einen Mörceydies Benz betete und es keinen Lacher gab. Den hätte es wohl geben, wenn Marianne Rosenberg auf deutsch für einen Plymouth gebetet hätte. Meine Frage resultierte aus der Tatsache, dass ich es etwas befremdlich finde, dass man ein japanisches Produkt im deutschen Sprachraum englisch ausspricht und ich darüber rätsel wo der Sinn darin liegt. Wenn beides mehr oder weniger richtig ist, dann werde ich in Zukunft das Kanon bevorzugen. Ich bedanke mich. --91.0.156.86 16:54, 13. Apr. 2014 (CEST)
Da find ich "Airport" und co viel schlimmer... --Eike (Diskussion) 16:59, 13. Apr. 2014 (CEST)
Noch schlimmer finde ich, dass die daneben immer das Kanji für Baum 木 oder Mensch 人 malen. --Rôtkæppchen₆₈ 17:08, 13. Apr. 2014 (CEST)
Mit "Kännen" verbinde ich den dicken Fernseh-Detektiv "Cannon" aus den 60er-70ern, der seine Leute rausschickte und nur zum Verhaften sein Büro verließ.   Schließlich gilt es auch, situations- und kontextbedingt Mißverständnisse durch eine angepasste Aussprache zu umgehen (ggf. auch mit engl.: cannon = Kanone)!?   Apropos: Wie spricht man "Currywurst" ("Curry-Wurst") °richtig° aus? "Körriwurst", doch oder? Nicht Cüwiewuaast? Also eingedeutscht! --217.84.76.228 16:30, 14. Apr. 2014 (CEST)
Auf die Gefahr, die Diskussion zu verkomplizieren: Laut japanischem Artikel ist die Aussprache キャノン . Wenn ich mich recht erinnere, wird das kleine ャ in dieser Kombination zur Wiedergabe des englischen ä-Lautes verwendet - z.B. wenn Namen wie "Cassie" in Katakana wiedergegeben werden. In dem Falle ist die Schreibung also Konsistent mit "Känon". Fuer genaueres koennte man evtl. Benutzer Mps ansprechen. -- 160.62.10.13 05:44, 14. Apr. 2014 (CEST)
Ja, der Unternehmensname kommt nicht direkt von der buddhistischen Göttin Kannon, obwohl das mit reinspielt, sondern von engl. canon [19]. Der bei englischen Wörtern vorkommende Laut // wird im Japanischen palatalisiert als [kʲa] angenähert. Das Unternehmen wird aber auch teilweise von Japanern falsch ausgesprochen [kijanoɴ] statt [kʲanoɴ], da „weil es schöner aussieht“ im Japanischen eine falsche Rechtschreibung verwendet wird. --Mps、かみまみたDisk. 11:13, 14. Apr. 2014 (CEST)
Hat sich wohl phonetisch zu englisch gewandelt. Siehe Video oben rechts: [20], oben links kannst Du dem „KA-ME-RA“ vertrauen, vgl. [21], siehe Katakana#Strichreihenfolge. Oder hier: [22] (Lautsprechsymbole drücken). Zudem gibt es nach nicht gesprochene „i“, siehe [23] (Lautsprechsymbole drücken) --Hans Haase (有问题吗) 13:13, 14. Apr. 2014 (CEST)

Prägemuster in Alu-Deckel von Joghurtbechern

Weiß jemand, welchen Zweck das Prägemuster hat, das man im Alu-Deckel mancher Joghurthbecher findet, und ob es einen eigenen Namen hat? Früher war es auf fast allen Packungen mit Alu-Deckel zu finden, heute eher bei Frischkäsepackungen und diesen probiotischen Drinks. Die angedeutete Vermutung ist naheliegend, weil auf jeglichen Packungen mit solchem rau wirkenden Endlosmuster das gleiche verwendet wird oder zumindest sehr ähnliche. Ein genaues Bild konnte ich nicht finden, aber vielleicht hilft das hier wenigstens auf die Sprünge: [24] Danke für Hinweise! --Apde (Diskussion) 16:15, 13. Apr. 2014 (CEST)

Der Deckel wird dadurch stabiler gegen Druck, weil die Oberfläche nicht mehr spannt. Das Muster ist vermutlich deshalb überall dasselbe, weil es genau einen Spezialmaschinenhersteller für diesen Prägeautomaten gibt. -- Janka (Diskussion) 17:05, 13. Apr. 2014 (CEST)
Frag mal einen Hersteller die können es dir sicher sagen. --Mauerquadrant (Diskussion) 17:47, 13. Apr. 2014 (CEST)
Nach der Theorie also im Kleinen das, was eine Sicke im Großen leistet? --PeterFrankfurt (Diskussion) 03:09, 14. Apr. 2014 (CEST)
Eher nicht. Glatte, gespannte Alufolie würde bei Druck schnell einreißen. Durch die »genörpelte« Prägung kann sie etwas nachgeben, was die Sache robuster macht. Sicken dienen dagegen zur Versteifung. Rainer Z ... 12:43, 14. Apr. 2014 (CEST)
Ich widerspreche nur ungern, aber als Verpackungsingenieur sehe ich mich in der Aufklärungspflicht:
Die Unebenheiten, die zum Beispiel a)durch Strukturierung des gesamten Deckelmaterials oder b)durch aufgebrachte Punkte auf der Deckelinnenseite (war früher mehr verbreitet, ergab ein farbloses bis weißes Punktmuster auf der Innenseite) realisiert werden, sind für den Abpackprozess nötig. Viele Abfüller von Joghurts, Frischkäse und anderen in Bechern verpackter Produkte stanzen ihre Aludeckel nicht selbst, sondern bekommen sie im Stapel angeliefert. Die Maschinen, die die Produkte in die Becher oder Dosen füllen, werden mit diesen Deckelstapeln bestückt. Die Deckel sind bereits fertig bedruckt, (häufig) auf der Innenseite mit einem siegelfähigem Material beschichtet und gestanzt. Die Maschine 'zieht' sich für jede einzelne Verpackung einen Deckel aus dem Magazin, und ohne die Rauheit der Deckel wäre die Reibung der Deckel untereinander so groß, dass sehr häufig zwei oder mehrere Deckel zusammen angesaugt/abgezogen würden. Die Unebenheiten sorgen dafür, dass sich Luft zwischen den einzelnen Deckeln befindet und diese sich leichter voneinander trennen lassen, statt der Adhäsion untereinander zu erliegen.
Kurz gesagt: Die Unebenheiten sind Abstandshalter, die Luft zwischen die einzelnen Deckel bringen und so die maschinelle Trennbarkeit ermöglichen. Mit Stabilität oder wie manchmal im Fall von b) vermuteten Antibiotika hat das nichts zu tun. Ganz im Gegenteil, die Prägung der Deckel wird meines Wissens erst nach dem Druckprozess vorgenommen, da das Bedrucken strukturierter Oberflächen schwieriger ist als das von glatten. --Cabale (Diskussion) 13:57, 14. Apr. 2014 (CEST)
Es gibt zwei verschiedene Prägungen. Die eine sind flache Sterne oder "EDEKA" o.ä. Schriftzüge auf der Rückseite des Deckels, die dienen ausschließlich dem von dir besprochenen Zweck. Geht auch gar nicht anders, denn es sind Prägungen in der Kunststofffolie, die von der Innenseite auf die Alufolie laminiert ist. Der OP meinte meiner Ansicht nach aber die andere Sorte Prägung in From von Wellenlinien, die durch das komplette Aluminium durchgeht. Diese stabilisiert auch den Deckel. Es muss logischerweise der Deckel nach der Prägung bedruckt werden, weil man sonst nix mehr erkennt. Früher was das häufiger, heutzutage nur noch bei großen oder einfarbigen Deckeln zu finden. -- Janka (Diskussion) 14:37, 14. Apr. 2014 (CEST)
@Cabale: Ich denke, das ist es. Danke dir! @Janka: Bitte nochmal lesen, Cabale hat auch eine zweite (= erste) Variante angesprochen: „a)durch Strukturierung des gesamten Deckelmaterials“). Stabilität klingt auf den ersten Blick sinnvoll, aber dann müssten nicht geprägte Folien dicker sein, um genauso schwer einzureißen. Sind sie das? Ich hab’s noch nicht untersucht. Eine Bezeichnung des Musters hat aber (noch) niemand parat? --Apde (Diskussion) 08:59, 15. Apr. 2014 (CEST)
Die Bezeichnung wird schon die ganze Zeit verwendet: Prägung (siehe z.B. [25]). Interessant im Bezug auf die oben gemachte Aussage, dass die Prägung früher häufiger war, ist [26] (Lob für glatte Deckel auf S. 2): Die von der Teich AG eingeführten glatten Molkereideckel haben den Markt für Milchprodukte stark verändert. Alfons Thumbach von der deutschen Molkerei Bauer dazu: „Wir konnten unseren Umsatz deutlich steigern, nachdem wir auf ungeprägte Deckel umgestiegen sind.“ Ulf Schöttl von der österreichischen Berglandmilch sagte: „Wir haben auf die neuen glatten Deckel umgestellt. Dadurch lassen sich die Becher einfacher und besser aufreißen.“ --тнояsтеn 10:26, 15. Apr. 2014 (CEST)

Warum hat die Warsteiner Brauerei Ihr Logo geändert?

Man kann es jetzt nicht mehr lesen, und es sieht auch nicht gut aus! --77.186.23.47 18:38, 13. Apr. 2014 (CEST)

Frag doch lieber den Warsteiner-Kundenservice. --Wrongfilter ... 18:51, 13. Apr. 2014 (CEST)
die werden umfangreiche studien gemacht haben... das ergebnis war offenbar, dass das neue besser ist... --Heimschützenzentrum (?) 18:57, 13. Apr. 2014 (CEST)
Trink halt was anderes. Der Konsument stimmt ab an der Kasse.--Giftzwerg 88 (Diskussion) 19:02, 13. Apr. 2014 (CEST)
Ich vermute mal, das wird daran liegen, dass die Kunden Schierigkeiten mit dem langen s hatten. Ich hingegen frage mich jetzt, wer oder was ein Teiner ist.    • hugarheimur 19:07, 13. Apr. 2014 (CEST)
 
Ein Stapel no:Teiner
Google verrät es Dir. --Rôtkæppchen₆₈ 19:35, 13. Apr. 2014 (CEST)
Oh, das sieht aber wirklich sehr ungelenk und disharmonisch aus! Torana hat wahrscheinlich recht -- sowohl mit dem Grund als auch mit dem Tein --; aber ob sich die Warsteiner damit einen Gefallen getan haben? Deren PR-Abteilung sollte doch eigentlich wissen, daß ein gut eingeführtes Logo Gold wert ist und besser nicht verändert werden sollte -- vor allem nicht so! Ich mache hiermit mal die Warsteiner Brauerei auf diesen Thread aufmerksam; vielleicht kann unsere Einschätzung denen ja eine Entscheidungshilfe sein: Ästhetik im Alltag ist immerhin sehr wichtig! ;-) --Hermine Tuzzi (Diskussion) 21:04, 13. Apr. 2014 (CEST)
Ich befürchte, in solchen Fragen gibt es ein strukturelles Problem: Solche Abteilungen werden tendenziell nicht dafür bezahlt, dass sie für viel Geld rauskriegen, dass alles so bleiben sollte, wie's ist. Meistens wird für Veränderung, für Neuerung bezahlt. --Eike (Diskussion) 21:56, 13. Apr. 2014 (CEST)
mir hat man noch beigebracht, dass gewisse kritische Positionen (etwa Qualitätssicherung oder Controlling oder wie man das heute nennt) direkt der Geschäftsführung unterstellt sein sollen... die würden also n unabhängiges Marktforschungsinstitut beauftragen, in dem Frau Doktor pussierliche StudentInnen das mündige Volk fernmündlich befragen lässt... aber hat sich wohl geändert... :-) das gab's gestern heute auch bei Dilbert: [27] --Heimschützenzentrum (?) 22:11, 13. Apr. 2014 (CEST)
(BK) Für solche Änderungen in der Werbestrategie werden ja meist sogar externe Reklamespezialisten und Designbüros für viel Geld angeheuert; aber es ist ja schon oft vorgekommen, daß ein mutiger Entscheidungsträger erkannte, daß nicht alle Maßnahmen solcher Auftragsnehmer geglückt waren, Neuerungen, die sich nicht bewährten, wieder abschaffte und die Kosten dafür eben abschrieb. In der Politik geschieht so etwas so gut wie nie, aber in der freien Wirtschaft darf man da schon hoffen, finde ich. --Hermine Tuzzi (Diskussion) 22:13, 13. Apr. 2014 (CEST)
Andererseits wird bei einer Imageveränderung in dieser Größenordnung immer genau hingeschaut. Vielleicht seid ihr ja garnicht oder nicht mehr die Zielgruppe und es ist schnurzegal, was ihr von der Veränderung haltet? --212.184.140.100 22:49, 13. Apr. 2014 (CEST)
Hmm... möglichweise... Für mich gesprochen: Grundsätzlich bin ich eine fleißige Biertrinkerin und gehöre dementsprechend wohl schon zur Zielgruppe -- da ich aber aus einer Gegend mit besserem Bier komme, bin ich verwöhnt, was das angeht, und bevorzuge anderes. Aber davon abgesehen fand ich das Logo des Warsteiner Bieres immer sehr ansprechend und jetzt nicht mehr, und das scheint mir ja nicht allein so zu gehen. Auch die schlechtere Lesbarkeit, die der Frager bemängelt, kann ich für mich bestätigen: das übergroße t ist ungewöhnlich und scheint einen neuen Wortteil einzuleiten, zumal mit dem vorausgehenden runden s; insofern kann ich sehr gut verstehen, wie Torana auf sein Teiner kommt.
Das ist wohl nicht im Sinne des Erfinders; wenn nun aber jemand kommt, dem die Veränderung ausgesprochen gut gefällt und der kundtut, deshalb beschlossen zu haben, nun kastenweise Warsteiner zu süffeln, nehme ich natürlich gern alles zurück und behaupte das Gegenteil. --Hermine Tuzzi (Diskussion) 23:41, 13. Apr. 2014 (CEST)
Warsteiner wäre nicht das erste Unternehmen, das sein neues Logo reumütig zurückzieht. Ich erinnere mich an das zweite Logo der SSB AG, das schnell wieder zurückgezogen wurde. Das jetzige Logo ist an das erste Logo angelehnt. Bosch verwendet seit Urzeiten den Doppel-T-Anker mit unterschiedlichen Schrifttypen. Der Stern von Mercedes, später Mercedes-Benz, wird ebenfalls seit Jahrzehnten verwendet. Das erste und dritte Logo des Norddeutschen Rundfunks sehen sich doch sehr ähnlich. Von Antje (Walross) will heute beim NDR niemand mehr was wissen. --Rôtkæppchen₆₈ 00:22, 14. Apr. 2014 (CEST)
Eine Spekulation: Wenn Warsteiner internationale Maerkte erschliessen moechte, koennte das lange Fraktur-s in der bisherigen Version die Lesbarkeit des Markennamens erschweren und fuer Verwirrung sorgen. Im Ausland kennt man es dann evtl. entweder gar nicht oder bringt es nur mit dem Symbol der SS in Verbindung. -- 160.62.10.13 05:34, 14. Apr. 2014 (CEST)
Ja, Lesbarkeit minus Nonsenssatz. Eine Königin unter den Bieren war schon ganz schön schräg. Eine Präsidentengattin unter den Joghurts. Eine Kanzlerin unter den Schokoriegeln... GEEZER… nil nisi bene 07:18, 14. Apr. 2014 (CEST)
Warsteiner -> WARST EINER --109.90.88.214 07:42, 14. Apr. 2014 (CEST)
Ich hab mal in der Presse gelesen, daß das lange s ein Grund für die Änderungen war, weil es weltweit nicht immer erkannt wurde. Das überlange t ist jedoch gar nicht gelungen. Da muß man ja raten, was das sein soll, denn dem Fraktur-t sieht es nicht ähnlich. 217.230.71.108 08:34, 14. Apr. 2014 (CEST)
Warsteiner wandelt sich derzeit vom Bier- zu einem Mischkonzern, den trägt das neue Werbekonzept Rechnung. Das ist wohl der Anlass, das Wie ist Geschmacksache oder Trend. Offensichtlich ist hier die gleiche Werbeagentur tätig, die Kieser Training beraten hat. Als die vom starken Rücken zum starken Körper wechselten, wurde der ganze Werbeauftritt auch von gelb in Trauerfarben gewechselt. Als wenn die (Warsteiner und Kieser) die Zukunft nun schwarz gesehen haben möchten.--79.232.196.101 08:50, 14. Apr. 2014 (CEST)
Wenn man in die Kommentare guckt, haben die Herrschaften dort (Spezialisten?) dieselben Bedenken wie wir -- dann wird irgendwas dran sein. Besser ein S, das nicht jeder als S erkennt -- aber wenn's ihm jemand erklärt, hat er was gelernt --, als ein T, das völlig unnötigerweise aussieht wie ein F. --Hermine Tuzzi (Diskussion) 09:43, 14. Apr. 2014 (CEST)
Ich koennte zudem vorstellen, dass auch der Anfangsbuchstabe fuer Nichtkenner der Frakturschrift nicht ganz ohne ist. Dann wird man seinen Uebersetzer heranziehen und immer noch raetseln, was "Mars-feiner" wohl bedeuten soll. -- 160.62.10.13 10:22, 14. Apr. 2014 (CEST)
Fehlt in diesem Argument nicht ein t? --87.149.162.147 11:26, 14. Apr. 2014 (CEST)

Die Köstritzer Schwarzbierbrauerei hat, als sie begann den Westmarkt zu erobern (ca. 1993/94), ihr altes Logo aufgegeben, da beim alten wohl viele "Höstritzer" gelesen haben ;) – und wie ich gerade sehe, wurde auch hier das lange s rausgekegelt. --slg (Diskussion) 12:10, 14. Apr. 2014 (CEST)

Immerhin durfte die tz-Ligatur bleiben! Und wenigstens sieht es bei den Köstritzern nicht aus wie gewollt und nicht gekonnt. Allein hier find' ich's besonders schade mit dem typographischen Kahlschlag: in der DDR hatte man beinahe nahtlos und ziemlich organisch an die Traditionen der deutschen Typographie angeknüpft; es wurden dort auch außerhalb des bibliophilen Bereichs wunderschöne Druckerzeugnisse hergestellt -- wahrscheinlich, weil es nichts extra kostete und man Arbeitskräfte genug hatte. Diese Tradition hat die Wende leider nicht überlebt. Drücken wir also Frau Schalansky, Potsdam, die Daumen, und freuen wir uns über den Mut der Volksbühne! Wobei ich sehe, daß die ausgerechnet im Kopf ihrer Webseite und bei ihrem eigenen Namen geschlampt haben -- das werd' ich doch gleich mal dem ABV PR-Menschen dort melden! --Hermine Tuzzi (Diskussion) 13:32, 14. Apr. 2014 (CEST)

Das lustige ist ja dass unabhängig vom Schriftzug das alte Logo noch sehr frisch und im positiven Sinne zeitlos wirkt (den Farbverlauf/"glänzen" würde man heute nicht mehr so machen, aber sonst...) während das neue Logo sehr altbacken wirkt. Vermutlich soll das die Tradition betonen, aber ich behaupte in 3 Jahren wird das schon wieder verjüngt... --Studmult (Diskussion) 17:46, 14. Apr. 2014 (CEST)

Für mich wirkt das Logo irgendwie unfreiwillig komisch: Wars teiner? Nee, meiner! Wenn man das Lang-s schon streicht, hätte man m. E. das <t> nicht unbedingt verlängern müssen, da dann - jedenfalls, wenn ich das so lese - eine Betonung auf dem <t> liegt und bei mir jedenfalls bei einem flüchtigen Blick die Assoziation hervorruft, daß hier ein Kompositum vorläge (sprich: lies s-t, nicht st, gerade bei so einer Schrift, also à la Wachs-tube statt Wach-stube [Wachstube vs. Wachſtube).--IP-Los (Diskussion) 19:47, 14. Apr. 2014 (CEST)
raetseln, was "Mars-feiner" wohl bedeuten soll Na ja, das <W> ist ja gerade nicht verändert worden, dann läse man jetzt also Mars-teiner.--IP-Los (Diskussion) 19:47, 14. Apr. 2014 (CEST)

Chemie: Unterschied für die Gesundheit zwischen Zucker und Stärke

Die chemischen Unterschiede (Strukturen) zwischen Mono- und Oligosacchariden sind mir bekannt. Aber ich frage mich: Wenn Stärke zu Monosacchariden gespalten wird, um verdaut werden zu können, warum ist Zucker dann ungesünder als Stärke? Klar ist, dass längerkettige Moleküle länger satt machen. Ist das aber der einzige Faktor? Vorstellen könnte ich mir auch: Je längerkettig die Moleküle sind, desto mehr Energie braucht der Körper zu deren Spaltung. Somit könnte insgesamt weniger Energie aufgenommen werden. Aber das ist eine bloße Vermutung. Über eine Antwort würde ich mich freuen. --Gemachgemach (Diskussion) 21:01, 13. Apr. 2014 (CEST)

1. für die Zähne ist Zucker wohl schlechter, weil die Bakterien das Zeug so gern mögen... 2. vllt wird nich die ganze Stärke aufgespalten, so dass sie nur zu einem relativ kleinen Teil überhaupt vom Darm/Magen aufgenommen wird... Bsp.: Vitamin B12 wird von irgendwelchen Bakterien im Darm gebildet, die dummer Weise ausgerechnet da wohnen, wo der Darm kein Vitamin B12 mehr aufnehmen kann... --Heimschützenzentrum (?) 21:31, 13. Apr. 2014 (CEST)
Saccharose kann von der Mundflora sofort verdaut und zu zahnschädigenden Säuren umgesetzt werden. Stärke wird von der im Mund vorhandenen Amylase bzw Ptyalin nur ansatzweise zu Maltose vorverdaut. Die Disaccharidkonzentration, die sich durch Kauen von Stärke im Mund einstellt, ist also gering. Somit haben die Mundbakterien weniger Futter, um Säure bilden zu können. Der zweite Punkt ist der glykämische Index, siehe verlinkter Artikel. --Rôtkæppchen₆₈ 22:26, 13. Apr. 2014 (CEST)
Stärke und Saccharose tragen zur Zahnschädigung bei. Saccharose wie du oben beschreibst, Stärke, weil der Polymer-Krempel auf den Zähnen kleben bleibt und der Mundflora Schlaraffenland bietet. Das konnte sehr schön gezeigt werden an Zähnen in Schädeln von Jägerkulturen ("besser") und Bauernsiedlungen ("Löcher"). GEEZER… nil nisi bene 07:01, 14. Apr. 2014 (CEST)
Zur Frage: [http://www.zentrum-der-gesundheit.de/zucker.html Auch hier lesen]: Es geht wohl mehr um die Langzeitwirkungen von hoher Zuckeraufnahme. Idealerweise beides - "reinen" Zucker und Stärke - runterfahren (wenn man nicht Leistungssportler ist und den Krempel gleich wieder verbrennt). Bissl Honig, viele Früchte, wenig "Prozessiertes". GEEZER… nil nisi bene 07:09, 14. Apr. 2014 (CEST)

Dem Hinweis auf den glykämischen Index nachgegangen: Stärke als Polymer kann sehr unterschiedliche Sekundärstrukturen haben und daher verschieden leicht abbaubar sein, veschiedene "Resistenzgrade" haben, siehe insbesondere Resistente Stärke. Verschiedene Typen von Stärke also, nach denen eigentlich die Ernährungsberatungs-Tabellen aufgeschlüsselt sein sollten. --SCIdude (Diskussion) 08:11, 14. Apr. 2014 (CEST)

Das mit den Zähnen ist schon klar. Liegt also der einzige Unterschied bspw. zwischen Traubenzucker und einer Kartoffel darin, dass letztere mehr resistente Stärke aka. Ballaststoffe hat? Das hieße, dass aus der Kartoffel einfach ein Großteil der Stärke gar nicht erst zu Zucker umgewandelt, sondern direkt ausgeschieden wird. Ist das alles? --Gemachgemach (Diskussion) 21:19, 14. Apr. 2014 (CEST)

(quetsch) Nicht unbedingt. Resistente Stärke kann von der Darmflora verstoffwechselt werden und Abbauprodukte dieser Prozesse (zB SCFA, kurzkettige Fettsäuren) können dem Körper als Kalorien oder gesundheitsfördernde Stoffe zur Verfügung stehen. Stärke ist für Bakterien viel leichter zugänglich als bspw. Lignin. -- SCIdude (Diskussion) 11:04, 15. Apr. 2014 (CEST)
Kartoffeln enthalten neben Stärke natürlich auch noch Wasser, Einweiß, Vitamine, Mineralstoffe usw. sodass die natürlich eher sättigen und gesünder sind. -- Jonathan 22:24, 14. Apr. 2014 (CEST)

Vanishing White Matter

Hallo, ich suche eine Krankheit namens:" Vanishing white Matter ". In der deutschen Sprache finde ich nichts und der anderen Sprachen bin ich nicht mächtig. Wahrscheinlich???, ist mein Sohn davon betroffen. Ich bitte deshalb um Hilfe. Danke--79.221.90.133 23:10, 13. Apr. 2014 (CEST)

Einen Arzt fragen. PοωερZDiskussion 23:14, 13. Apr. 2014 (CEST)
Jage en:Leukoencephalopathy with vanishing white matter durch den Google Übersetzer. --Rôtkæppchen₆₈ 23:21, 13. Apr. 2014 (CEST)

Leukodystrophie, http://www.paediatrie2.med.uni-goettingen.de/de/content/forschung/leukoenzephalopathien.html --Vsop (Diskussion) 00:08, 14. Apr. 2014 (CEST)

Progressive_multifokale_Leukenzephalopathie;  [Wiki-Suche, enthält "Leukoenzephalopathie"]; [dito mit "c" "Leukoencephalopathie"]. --217.84.76.228 13:52, 14. Apr. 2014 (CEST)
Wenn Du die Artikel en:Leukoencephalopathy with vanishing white matter und Progressive multifokale Leukenzephalopathie gelesen hättest, dann wüsstest Du, dass Progressive multifokale Leukenzephalopathie nicht die gesuchte Krankheit ist. --Rôtkæppchen₆₈ 20:14, 14. Apr. 2014 (CEST)

Anspielung auf die Bauernkriege 1968?

Vielleicht täusche ich mich, aber war es nicht so, dass um 1968 ein(ige) Gruppen gab, die sich bei ihren Protesten unter anderen auf Figuren und Gegebenheiten aus den Bauernkriegen und der Revolution von 1848 bezogen? (nicht signierter Beitrag von 188.101.77.116 (Diskussion) 12:03, 13. Apr. 2014 (CEST))

Davon weiß ich nichts und ich kann es mir auch nicht vorstellen, besser einen Kausalzusammenhang nicht vorstellen, der konkreter wird als eine allgemeine Vorstellung von der notwendigen Demokratisierung der Gesellschaft. Die Protestformen adaptierten ja dank Ekkehart Krippendorff (vgl. hier) und einiger anderer eher Methoden der US-amerikanischen Bürgerrechtsbewegung. Es gab aber seit 1977 Proteste gegen den Bau der Daimler-Benz-Teststrecke im badischen Boxberg. Im Januar 1979 wurde in dem Zusammenhang die "Bundschuh-Genossenschaft" gegründet und der Name war selbstverständlich nicht vom Himmel gefallen. (TRAUM-A-LAND- Verein zur Entwicklung Alternativer Lebensformen in der Provinz Franken (Hg.): Dokumentation. Zusammenarbeit mit der Interessengemeinschaft gegen die Daimler-Benz-Teststrecke Boxberg. Bundschuh Genossenschaft. Provinzplanung.,Sammlung und Archivrecherche: Albert Herrenknecht, Hermann Schäffner, Jürgen Wohlfarth. www.traumaland.de, 2008; "Im württembergischen Boxberg nähten Landfrauen eine Fahne, wie sie in ihrer Heimat zuletzt im ausgehenden Mittelalter geschwungen worden war: ein weißes Tuch mit einem schwarzen Bundschuh." Der Spiegel Nr. 35/1985, 26. August 1985; "Nach langjährigen Bemühungen hat Mercedes-Benz endlich eine Teststrecke gefunden: Das 300 Millionen Mark teure Versuchsgelände soll im niedersächsischen Papenburg hergerichtet werden. Bereits Ende der siebziger Jahre wollten die Mercedes-Manager für ihre Teststrecke im badischen Boxberg 614 Hektar planieren. Doch Anrainer und Naturschützer vereitelten den Plan. Danach wollten die Autobauer ins benachbarte Elsaß ausweichen, doch auch dort stieß der Stuttgarter Konzern bei Politikern und Umweltschützern auf Widerstand." Der Spiegel Nr. 17/1991, 22. April 1991) --212.184.140.100 12:48, 13. Apr. 2014 (CEST)
In den 1970ern haben sich verschiedene (Musik-)Gruppen auf die historische Bundschuh-Bewegung und die Badische Revolution bezogen: In den damaligen Katalogen des Trikont-Verlags und bei den Anti-AKW-Protesten in Wyhl (und anderwo) wurde solche Bezüge hergestellt. In solchen Archiven wird gerade für den badischen Raum etwas zu finden sein. Wobei, solche Bezüge "auf Figuren und Gegebenheiten" in diesem Zusammenhang waren eher nicht "zeitüberdauernd", Publikationen zum Thema sind mir nicht bekannt. --grixlkraxl (Diskussion) 13:54, 14. Apr. 2014 (CEST)
Yepp, ein schönes Beispiel ist vielleicht die 1975 gegründete Buchhandlung Jos Fritz in Freiburg, die sicherlich ihre Wurzeln auch in der Antiautoritären Bewegung sehen wird. Walter Mossmann schreibt in seinem lesenswerten Artikel "Jos Fritz kam bis Marckolsheim" mehrdeutig: "Von anderen Rebellen hat uns doch die Filmindustrie unvergessliche Portraits geliefert: Spartacus sieht aus wie Kirk Douglas, Andreas Hofer wie Luis Trenker und Cartouche, der Bandit, wie Jean-Paul Belmondo in seinen besten Jahren. Aber Jos Fritz? Es gibt kein Bild von ihm. Sein Gesicht liegt für immer im Dunkel unter dem Schlapphut. Er sei 1525 noch einmal gesehen worden, an irgendeinem Waldrand, auf irgendeinem Markt, dann verschwunden im Gedränge und wusch! – um die Ecke. Möglicherweise war er 1849 dem Carl Schurz behilflich bei dessen berühmter Flucht aus der Festung Rastatt, und im Sommer 1976, heißt es, sei er in Bottingen am Kaiserstuhl gesehen worden, Arm in Arm mit Karl Meyer Junior und Rudi Dutschke, kann ja alles sein. Vielleicht steckt er auch neuerdings hinter der Maske des Anonymous? Wir hören, er sei ein großer Verschwörer und Netzwerker gewesen, aber niemand hat je gewusst, wer Jos Fritz wirklich war, und wenn ja, wie viele." Um sich auf die Geschichte des Widerstandes jenseits der parteikommunistischen Ex-cathedra-Interpretationen der "alten Linken" zu beziehen mußte sie aber erstmal (wieder)entdeckt werden. Das ist sicherlich ein Verdienst der sogenannten 68er, der Neuen Linken, aber richtig entfaltet hat sich das – im Guten wie im weniger Guten – erst in den 1970ern. @grixlkraxl: Es ist sicherlich kein Zufall, daß 1975 im Wagenbach Verlag erschien: Wolfgang Dreßen (Hg.): 1848 - 1849, Bürgerkrieg in Baden. Chronik einer verlorenen Revolution. Im gleichen Jahr erschien im gleichen Verlag: Ludwig Fischer (Hg.): Die Schlacht unter dem Regenbogen - Frankenhausen, ein Lehrstück aus dem Bauernkrieg. Belege, Berichte und Ansichten. Bereits 1969 war, allerdings wohl kaum als Folge der APO, möglicherweise aber von einem partiell-potentiellen Sympathisanten als edition suhrkamp 210 erschienen: Otto Vossler: Die Revolution von 1848 in Deutschland. Wahrgenommen wurde das sehr wohl. Es war ein Interesse entstanden, angesichts der vielen Mitläufer der braunen Schergen auch die verschwiegenen und verschütteten Nein-Sager, die Revolutionäre, Querköpfe und Widerständler der deutschen Geschichte zu entdecken, das riesige geistige Loch, das die Nazidiktatur geschlagen hatte, zu überwinden und an eine "andere", emanzipatorische deutsche Geschichte anzuknüpfen, sich in einen anderen historischen Bezugsrahmen zu stellen und darin zu verstehen. Aber auch nach "Vätern" zu suchen, die man besser annehmen konnte. Eine Nachhaltigkeit dieses Verständnisses entstand beispielsweise durch die seit Anfang der 1980er Jahre gegründeten Geschichtswerkstätten. Was also "zeitüberdauernd" ist, mag auch eine Frage des Blickwinkels und der Interpretation sein. --87.149.180.155 02:23, 16. Apr. 2014 (CEST) (auch als 212.184.140.100 aktiv) Nachtrag: Moßmann veröffentlicht- auch erst 1979 - bei Trikont / Unsere Stimme Lieder zur vergessenen Badischen Revolution 1848/49. (vgl. David Robb: Zur musikalischen Rezeption des „Badischen Wiegenliedes” in der deutschen Folkbewegung (Mai 2013)). Der Artikel von Robb ist aufschlußreich. Er bezieht sich auf das Duo „Fredrik und Uli“ (Fredrik Vahle und Ulrich Freise) auf den Internationalen Essener Songtagen im September 1968. Vielleicht wäre ja auch ein genauerer Blick auf die Burg Waldeck noch interessant. --87.149.180.155 03:35, 16. Apr. 2014 (CEST)
@87.149.180.155: Danke für die Recherche, damit lassen sich meine Worte "eher nicht 'zeitüberdauernd'" wohl eher auf mein Gedächtnis beziehen: Irgendwas war da mal, bloß was? ;-) --grixlkraxl (Diskussion) 03:48, 16. Apr. 2014 (CEST)
:-) --87.149.181.15 04:05, 16. Apr. 2014 (CEST)

Unter welchen Umständen kann eine staatliche Behörde gegen den Willen des Kontoinhabers Einsicht in Konten nehmen

und damit meine ich nicht eine Stammdatenabfrage, sondern die Anfrage detaillierter Kontenbewegungen. Also u.A. Kontostände, Einzahlungen, Auszahlungen, das volle Programm. --95.112.189.21 02:12, 13. Apr. 2014 (CEST)

IANAL, aber alles, was über einen Kontenabruf hinausgeht, müsste von einem Staatsanwalt bei einem Ermittlungsrichter beantragt und von diesem genehmigt werden. --Rôtkæppchen₆₈ 02:21, 13. Apr. 2014 (CEST)

Kommt drauf an. Der Betriebsprüfer kann alle Geschäftskonten einsehen. Auch (wohlhabende) Privatpersonen können geprüft werden und müssen dann ihre Konten offenlegen. Das passiert allerdings offen, also mit Ihrem Wissen, Sie müssen die Belege vorzeigen. Für Nachfragen bei der Bank wird wohl ein richterlicher Beschluß notwendig sein, wobei die Banken ihrerseits von sich aus "verdächtige" Einzahlungen oder auch ungwöhnliche Kontobewegungen der Staatsanwaltschaft mitteilen, ohne Sie zu informieren.--Geometretos (Diskussion) 12:11, 13. Apr. 2014 (CEST)

Ich habe keine Ahnung, aber nach meiner Kenntnis unterlegen Konten und Geldverkehr keinem besonderen Schutz vor staatlicher Überprüfung (anders als Wohnung, Kommunikation usw.). Wenn die allgemeinen Voraussetzungen gegeben sind, gibt § 160 StPO also auch detaillierte Konteneinsicht durch die Staatsanwaltschaft her - typischerweise in Form einer Zeugenvernehmung der Bank. Einen Richtervorbehalt kann ich nirgends herleiten (lasse mich aber gern besser belehren). Letztlich reicht also bereits ein Anfangsverdacht zu jedweder Straftat aus, sofern die Konteneinsicht der Aufklärung dienlich ist. Außerhalb des Strafverfahrensrechts und des oben genannten Steuerrechts fallen mir aber auch keine Beispiele ein, obwohl es schon sein kann, dass im Wertpapierhandelsgesetz oder im Geldwäschegesetz noch irgendwo weitere Eingriffsgrundlagen versteckt sind. --Rudolph Buch (Diskussion) 13:53, 13. Apr. 2014 (CEST)

Soweit ich weiß, können die Behörden bei Hartz IV Empfängern standardmäßig auf die Kontendaten zugreifen, die können außerdem sehen, welche Konten sonst noch bestehen z. B. Wertpapierkonten, Sparkonten etc. Das Geldwäschegesetz verlangt außerdem dass Meldungen gemacht werden, wenn größere Summen verschoben werden.--Giftzwerg 88 (Diskussion) 16:56, 13. Apr. 2014 (CEST)
Laut oben verlinktem Artikel Kontenabruf geht das nicht nur bei Langzeitarbeitslosen. --Rôtkæppchen₆₈ 17:11, 13. Apr. 2014 (CEST)
Ich glaub der Frager verwechselt da was. Ob du ein Konto hast das kann recht einfach und von vielen Dienststellen abgefragt werden. Und dies ohne irgend welcher Richterlichen Beschluss. Dies natürlich auch vor dem Hintergrund, dass du sehr oft zur Selbstauskunft verpflichtet bist. Ergo ist es irgendwie verständlich das die zumindest nachprüfen können, ob du alles angegeben hast. Wenn es um denn Inhalt der Konten geht, da geht Abfrage ohne deine Zustimmung wirklich nur über den richterlichen Weg. Aber wenn du die Zustimmung zur Einsicht in die Kontobewegungen/Kontostand bei einigen Leuten verweigert, schiesst du damit ein Eigentor. Denn wenn du den Steuerprüfer usw. keine Zustimmung zur Kontoeinsicht geben würdest, fällst du eh unter Verdacht, dass an diesem Konto was faul ist. Denn gegenüber vielen Amtsstellen bist du durchaus verpflichtet, die kompletten Daten selber zu liefern (Du, nicht die Bank). Offenlegen der Finanzverhältnisse, heisst nun mal das du selber (und nicht die Bank) alles liefern musst. Die von dir gelieferten Daten können dann natürlich mit der Bank abgegelichen werden. Das aber eine Ja-Nein Abfrage, da wird die Bank schlicht weg gefragt „stimmen diese uns vorgelegte Unterlagen?“. Gibst du eben ein Konto nicht an, machst du dich sehr oft schon strafbar. In dem Fall wird der Richter, natürlich den Ermittlungsbehörden die Zustimmung zum Direktbezug der Daten bei der Bank erteilen. Ähnliches gilt auf für den Fall, dass du die Bankverbindung zwar angibst aber denn Auszug nicht lieferst. --Bobo11 (Diskussion) 21:24, 13. Apr. 2014 (CEST)

Ich weiß ja nicht warum du das genau fragst, aber eine staatliche Behörde ist sehr wohl auch das Jobcenter und die verlangen ja von dir automatisch bei Beantragung von ALG 2 deine Kontoauszüge, das ist keine Willkür sondern das muss jeder Antragsteller über sich ergehen lassen. Nur um dir in deinen Anus und Dickdarm reinzuschauen, müsste das Jobcenter eine richterliche Anordnug oder ähnliches einholen, wenn die der Meinung waren, da steckt eine Rolex drinnen. Ansonsten kann sich die Bafin alle Unterlagen oder Kontoauszüge anzeigen lassen, wenn die Bafin zu der Erkenntnis kommen würde, dass z.B. die deutsche Bank hätte sich verrechnet bei der Auszahlung von den Zinsen --212.223.157.197 05:52, 16. Apr. 2014 (CEST)

Arbeitsagentur, Jobcenter oder Sozialamt werden nicht ohne Wissen und gegen den Willen des Antragstellers einen Kontenabruf vornehmen. Legt der Langzeitarbeitslose die Kontoauszüge nicht freiwillig fristgerecht vor, so wird der Antrag auf Arbeitslosengeld II wegen fehlender Mitwirkung abgelehnt und das war’s. --Rôtkæppchen₆₈ 14:58, 17. Apr. 2014 (CEST)

Ortsschild bekleben

Im Nachbarort steht ein Ortseingangsschild ohne Schrift, also einfach Auf der einen Seite Gelb, auf dern anderen zweigeteilt und die untere Hälfte mit einem schrägen rotwn Strich, aber keine Schrift. Macht man sich jetzt strafbar, wenn man im sich im Werbestudio schwarze Buchstaben plotten lässt und damit das Ortsschild beklebt? So als Scherz?--Ihr seid doch alle Bluna (Diskussion) 10:26, 13. Apr. 2014 (CEST)

da diese Dinger über die Geschwindigkeit entscheiden können, würde ich die nichmal zu scharf ansehen... sonst hängen die einem noch n Unfall an, den n mündiger Bürger gehabt hat... :-) --Heimschützenzentrum (?) 11:15, 13. Apr. 2014 (CEST)
Na da muss ich jetzt nochmal nachhacken. Gilt die Geschwindigkeitsbegrenzung nur mit der richtigen Schrift? Da kurz danach auch mal häufiger geblitzt wird, frage ich mich, ob die 50 überhaupt gültig sind, wenn da keine Schrift drauf ist.--Ihr seid doch alle Bluna (Diskussion) 11:25, 13. Apr. 2014 (CEST)

<quetsch>

Nachhacken gehört sich nicht! —[ˈjøːˌmaˑ] 11:48, 13. Apr. 2014 (CEST)

Mach mal ein Foto von dem Objekt. Im Internet hab ich nur das gefunden. Gruss --Nightflyer (Diskussion) 11:46, 13. Apr. 2014 (CEST)
@Benutzer:Ihr seid doch alle Bluna: Dein selbstgewählter Benutzername klingt so, als würdest du im Grunde uns hier bei WP alle nur für blöd halten. Von daher erscheint es zumindest für mich auch für sehr wahrscheinlich, dass du uns mit deiner Anfrage letztlich nur verarschst, da das von dir beschriebene Ortsschild ohne jede Schrift garnicht real existiert. Ich kann mir nämlich beim besten Willen nicht recht vorstellen, dass das zuständige Verkehrsamt ein derartiges Schild an einem Ortsrand (von zweien oder gar mehreren) aufstellen und längere Zeit bestehen lässt. Vorschlag von mir, bevor wir hier weiter darauf eingehen und damit möglicherweise nur deine Show verlängern, fotografiere doch mal mit 'nem Digital-Fotoapparat die Vorder- und Rückseite der Schildes und lade es uns hoch, mit exakter Ortsangabe desselben. -- Muck (Diskussion) 11:44, 13. Apr. 2014 (CEST)
Ortsschilder ohne Beschriftung gibt es wirklich. --Rôtkæppchen₆₈ 12:44, 13. Apr. 2014 (CEST)
Das Schild von dem ich spreche steht in Rundteil (Possendorf, Gemeinde Bannewitz) von Oelsa (Gemeinde Rabenau) kommend, kurz vor Kreuzung zur B170. Hab jetzt kein Bild, aber man findet eins auf der Facebookseite von Frm-Tv (https://www.facebook.com/FRMFERNSEHEN) gepostet am 3. April--Ihr seid doch alle Bluna (Diskussion) 13:02, 13. Apr. 2014 (CEST)
Verlinke das bild doch bitte direkt. Ich habe keine Böcke, mich ewig durch gesammelte Belanglosigkeiten zu klicken. --Rôtkæppchen₆₈ 13:19, 13. Apr. 2014 (CEST)
Mit etwas Pech käme da eine Sachbeschädigung und/oder eine Ordnungswidrigkeit wie Grober Unfug heraus. Strafbarkeit sehe ich bisher nicht. --212.184.140.100 13:00, 13. Apr. 2014 (CEST)
@Benutzer:Ihr seid doch alle Bluna Das Schild gibt es also tatsächlich :-D Der Jahrundertflughafen für sicher 5 milliarden Euro ist im Grunde schon jetzt viel zu klein und steht auf unabsehbare Zeit still und schweiget, Ortschilder werden unbeschriftet aufgestellt, wo? na Brandenburg eben! Deinen Benutzernamen verstehe ich jetzt besser ;-) Selten so gelacht ... -- Muck (Diskussion) 13:33, 13. Apr. 2014 (CEST)
und wieso nich das: Gefährlicher Eingriff in den Straßenverkehr... ich versteh wohl immer den Gesetzgeber so komisch... für mich isses auch Nachstellung, wenn die bekloppten Nachbarn ihren Hund sich mit geringer Schöpfungshöhe vor meiner Wohnungstür ausdrücken lassen... grins --Heimschützenzentrum (?) 13:34, 13. Apr. 2014 (CEST)
Warum nicht? Na, das kannst du doch dort lesen (Unterstreichungen von mir): Dieser Paragraph behandelt, daß "Anlagen oder Fahrzeuge zerstört, beschädigt oder beseitigt" werden, "Hindernisse bereitet" oder ein ähnlicher, ebenso "gefährlicher Eingriff" vorgenommen wird "und dadurch Leib oder Leben eines anderen Menschen oder fremde Sachen von bedeutendem Wert gefährdet" wird. Nichts davon entsteht durch eine falsche Beschriftung eines Ortsschildes. Die Intention des § 315b StGB bezieht sich offenkundig auf, wie die Überschrift schon sagt "Gefährliche Eingriffe in den Straßenverkehr" und einen bedeutenden Schaden. Es wird durch das Falschbeschriften weder Leib und Leben bedroht noch eine fremd Sache von bedeutendem Wert gefährdet. Das ist also eine andere Liga als eine Ordnungswidrigkeit und eine Rechnung für das Wiederherstellen eines leeren Ortsschildes (so etwas würde dann jedoch problemlos in den Fundus der Dokumente fortgeschrittener staatlicher Schildbürgereien eingehen können). --212.184.140.100 15:49, 13. Apr. 2014 (CEST)
die Gefahr wäre also zu sehr an den Haaren herbei gezogen? also wenn z. B. jmd nich mehr merkt, dass er in ne Ortschaft reinfährt (also 50km/h), und deswegen weiterhin 100km/h (oder was war da erlaubt?) fährt, und deswegen dann die scharfe historisch-gewachsene Kurve nicht kriegt und gegen einen Baum fährt, dann wär es immernoch nur ordnungswidrig? bei nem Stein, der von ner Brücke aufn schnell fahrendes Auto fällt, ist die Gefahr und der Schaden irgendwie unmittelbarer... also soll ich nich zuviel um die Ecke denken? :-) --Heimschützenzentrum (?) 17:07, 13. Apr. 2014 (CEST)
Ja, du sollst nicht zuviel um die Ecke denken. ;-) Der Stein von der Brücke könnte übrigens auch versuchter Totschlag oder gar Mord sein. Und wer gegen einen Baum fährt hat meist gegen § 1 Abs. StVO verstoßen. Bekanntlich ist man mit dem Führen eines Kraftfahrzeugs auch verantwortlich dafür, sein Fahrverhalten den Bedingungen jeweils so anzupassen, daß man nicht sich selbst oder sogar andere gefährdet. ;-) Es gibt natürlich auch für den jeweiligen Betreiber einer Straße (also privat, Kommune, Land oder Bund) eine Verkehrssicherungspflicht. Der ist aber bei der in Rede stehenden scharfen historisch-gewachsenen Kurve mit einem Verkehrsschild (wahrscheinlich dem Gefahrzeichen 103-10, 103-20, 105-10 oder 105-20) in der Regel Genüge getan. Und ich würde meinen Hut verwetten, daß eine Ortstafel ohne Ortangabe ebenfalls zu einer Begrenzung auf die zulässige Höchstgeschwindigkeit innerhalb einer geschlossenen Ortschaft von 50 km/h führt. Du verstehst aber sicher, daß ich jetzt nicht nach einem Präzedenzfall suche... ;-) --212.184.140.100 22:21, 13. Apr. 2014 (CEST)
Wenn Du es bei Deinem Scherz richtig machen willst, benutze die Schrift nach DIN 1451, alles andere sähe nicht gut aus. Nimm vielleicht auch vorher Maß und mach Dir eine maßstabsgetreue Zeichnung, damit die Schrift nicht unproportional aussieht. Und denk Dir eine wirklich lustige Inschrift aus: Einen gut erdachten und elegant ausgeführten Scherz verzeiht man eher als eine plumpen Vandalismus. Um Dein Gewissen, Deinen Geldbeutel und Dein Führungszeugnis zu schonen, würde ich Dir, wenn Du es nicht lieber sein lassen willst, dringend raten, beim Beschriften darauf acht zu geben, daß das Schild einerseits so gut als Ortsschild erkennbar bleibt wie jedes andere, und anderseits darauf, daß sich die Schrift leicht wieder entfernen läßt, indem Du etwa einen abwischbaren Filzstift oder noch besser statisch haftende Plotterfolie verwendest. Und laß Dich nicht auf frischer Tat erwischen! ;-) --Hermine Tuzzi (Diskussion) 16:00, 13. Apr. 2014 (CEST)
Ich würde sicherhaitshalber sowohl dem Jahrhundertflughafen wie auch unbedruckten Ortschildern im Bundesland Brandenburg lieber fernbleiben. Vielleicht steckt ja ein Virus dahinter, der sich langsam aber unauffällig ausbreitet. Am Wetter oder der geographischen Lage kann's doch nicht liegen, oder ;-) -- Muck (Diskussion) 16:12, 13. Apr. 2014 (CEST)
Wie ist die Situation? Da ist ein Ort, und an einer Stelle, an die ein Ortsschild gehört steht eins, auf dem die Buchstaben fehlen? Das ist ja kaputt, könnte man sagen. Das wäre ja schlimm, wenn es dann Sachbeschädigung wäre, das zu reparieren. Du beschriftest das Schild ordnungsgemäß, damit niemand (mehr) auf die Idee kommt, das ist kein Ortsschild, 50 ist hier nicht, da wird gerast! Damit verhinderst du Geschwindigkeitsüberschreitungen und Unfälle! Die Anwohner wären dir bestimmt dankbar, und die Leute, die wiedergewählt werden möchten... --MannMaus 17:09, 13. Apr. 2014 (CEST)
Es gab schon Gerichtsurteile, die Ortsschilder für ungültig erklärt haben, weil sie die falsche Beschriftung trugen, d. h. statt "Name / Landkreis" stand da etwas anderes wie "Universitätsstadt" oder so ähnlich... Ein leeres Ortsschild dürfte aber im Zweifel ebenso ungültig sein, d. h. so oder so gilt drinnen 100 km/h. Übrigens sind meines Wissens auch Geschwindigkeitsbegrenzungen ungültig, wenn sie nicht in der amtlichen Schrift bedruckt sind. -- Liliana 17:39, 13. Apr. 2014 (CEST)
<kwätsch> Was schreibst du da? Eine Ortstafel signalisiert Beginn oder Ende einer Geschlossenen Ortschaft und beschränkt "drinnen" gemäß § 3 Abs. 3 Nr. 1 StVO die zulässige Höchstgeschwindigkeit nicht "so oder so" auf 100 km/h sondern für alle Kraftfahrzeuge auf 50 km/h. Dazu reicht auch aus, daß du dich erkennbar in einer geschlossenen Ortschaft befindest. --212.184.140.100 22:32, 13. Apr. 2014 (CEST)
Das entspräche ja dem alten Trick, zum Parken in unmöglichen Gegenden immer ein Fotohandy und einen alten Sack dabeizuhaben.
Du weißt vorher, dass du in der Gegend wohl kaum einen Parkplatz finden kannst...
Du hängst also den alten Sack (so aus Jute oder so, ist gemeint) über das Parkverbotsschild, fotografierst dann das Schild so, dass erkennbar ist, wo es steht (zum Beispiel dahinterstehende Hausfassade mit drauf) und parkst dann gegen jede Regel.
Dem Bußgeldbescheid antwortest du, indem du behauptest, es sei dort kein Parkverbot erkennbar gewesen, aber ob das eventuell durch den Sack (siehe Foto) zeitweilig ungültig geschaltet worden sei?
Immer wieder kolportiert, aber nie probiert. Hummelhum (Diskussion) 17:46, 13. Apr. 2014 (CEST)
wär dumm wenn dann n handy-video auftauchte, das dich in 1080p beim überstreifen des sichtschutzes zeigt... :-) --Heimschützenzentrum (?) 18:07, 13. Apr. 2014 (CEST)
Zurück zum Thema. Kann es sein, die originale Farbe ist schlicht abgewaschen? Schon mal den Gemeindevorsteher, Bürgermeister o. ä. gefragt? --Tommes  16:52, 16. Apr. 2014 (CEST)
Ortsschilder werden seit Jahren mit Klebebuchstaben gemacht. Bei verwitterten Buchstaben würde man außerdem einen Unterschierd zwischen ehemals beklebt oder lackiert und unlackiert und -beklebt erkennen, da die gelbe Oberfläche des Schildes unter den Buchstaben langsamer verwittert. Bei mir im Ort gibt es einige schablonierte Straßen- und Verkehrsschilder, die nunmehr „hellgrau auf dunkelweiß“ sind. --Rôtkæppchen₆₈ 00:02, 17. Apr. 2014 (CEST)
"Ortsschilder werden seit Jahren mit Klebebuchstaben gemacht." Seit wie vielen? Bei älteren Modellen, die noch herumstehen, wurden erforderlicherweise mehrfach die Kreiszugehörigkeiten überklebt, der Ortsname blieb erhalten. Okay, der ist dann auch nicht abgewaschen. Zum Urthema: Ich würd Folie nehmen und das Schild bekleben, fertig. --Tommes  10:53, 17. Apr. 2014 (CEST)
Die Frage war nicht, was du tun würdest sondern ob es strafbar ist, unberechtigt ein Ortsschild zu beschriften. Insofern äußerst du dich mitnichten wie angekündigt zum Urthema. Zum Rumlabern gibt es das Cafe. --87.149.186.216 15:09, 17. Apr. 2014 (CEST)

Felix Wankel wurde vom Nazi regime verhaftet, aber konnte im Gefängnis weiter seine Motoren entwickeln

Hey ich habe eine Frage zu dem Artikel... Mir sind diese Gefängnisse zu damaliger Zeit unklar, aber ich dachte, wer vom Naziregime verhaftet wurde landete in einer mikrigen Zelle und hatte nicht mal Stift und Papier. Wie konnte also Wankel seinen Motor im Gefängnis weiter bauen und erforschen? Jegliche Werkzeuge und Instrumente hätte er doch heimlich zum Ausbruch nutzen können.
Mir ist es bewusst dass es Gefängnisse mit Werkstätten heutzutage gibt oder dass Inhaftierte von 1939-1945 für Hitler Waffen produzieren und bauen mussten - aber ich denke dieser Fall 1933 war ein Sonderfall oder? Oder durfte jeder, der etwas Gegen die Regierung hatte, aber Handwerklich gut begabt war, im Gefängnis etwas anderes frei nach Schnauze machen, als Steine klopfen? Ich würde über dieses Gefängnis mehr erfahren und seine Arbeit im Gefängnis.--212.223.157.197 02:18, 13. Apr. 2014 (CEST)

Im Gegensatz zur allgemeinen Vorstellung war das Nazi-Regime kein strenger Zentralstaat mit klaren Kompetenzverteilungen. Ein Gauleiter machte es so, ein anderer anders, ein Ministerium machte es so, das andere wieder anders. Die eine Stelle wollte jemand aus politischen gründen einsperren, die andere Stelle wollte die selbe Person für sich arbeiten lassen. --El bes (Diskussion) 08:51, 13. Apr. 2014 (CEST)
BK In den Gefängnissen gab es auch "Freizeit" in der der Gefangene in seiner Zelle weggeschlossen wurde, ein gewisser Österreicher konnte z.B. in Landsberg ein Pamphlet verfassen. Wankel konnte da durchaus auf dem Papier zeichnen und konstruieren. Die Gefängnisse hatten auch damals schon Werkstätten bis kleinere Betriebe. Es ist zwar nicht überliefert, ob Wankel da etwas bauen konnte/durfte, aber ich kenne einen Fall aus 1943, da hat ein Gefangener seinen Kindern zu Weihnachten Spielzeug gebastelt.--79.232.223.50 09:06, 13. Apr. 2014 (CEST)
<kwätsch>Die Festungshaft für politische Gefangene in der Weimarer Republik mit dem Gefängnissystem der Nazis gleichzusetzen ("...ein gewisser Österreicher konnte...") ist inkompetentes Geschwätz. Zitat: "Dass durch eine kategoriale Unterscheidung von Justizwesen und Polizeiterror entscheidende Einsichten verstellt werden, bestätigt sich auch beim Blick auf die Häftlingsbehandlung, die Wachsmann anhand verschiedener Faktoren (Hygiene, ärztliche Versorgung, Belegung, Strafensystem etc.) untersucht. Er stellt dabei eine stete Verschlechterung der Lebensbedingungen fest, die sich während des Zweiten Krieges so dramatisch beschleunigte, dass die Sterblichkeit der Gefängnisinsassen deutlich zunahm. Besondere Aufmerksamkeit schenkt Wachsmann der parallel ablaufenden Ökonomisierung des Strafvollzugs und den ab Ende der 1930er-Jahre intensivierten Versuchen des Reichsjustizministeriums, die Gefangenen in einem planmäßigen Arbeitseinsatz für die expandierende Kriegswirtschaft zu mobilisieren. Dies konnte einzelnen Häftlingen Profilierungschancen und Haftvergünstigungen eröffnen, erhöhte jedoch auch den Repressions- und Selektionsdruck in Abhängigkeit von Arbeitsleistung und Produktivität. Letztlich führten der wachsende Terror einerseits und wirtschaftliche Ausbeutung der Gefängnisinsassen andererseits mit zunehmender Kriegsdauer zu immer deutlicheren Konvergenzen zwischen Strafvollzug und KZ-System – obgleich sich eine Gleichsetzung angesichts des sehr viel höheren Vernichtungsdrucks im Lagersystem verbietet." (Thomas Roth: Rezension zu: Wachsmann, Nikolaus: Hitler's Prisons. Legal Terror in Nazi Germany. New Haven 2004, in: H-Soz-u-Kult, 04.08.2005) Deutsche Ausgabe des Werks bei Siedler siehe unten... --87.149.186.216 15:48, 17. Apr. 2014 (CEST)
Hast du links dazu? Das interessiert mich brennend. Und dieser Gauleiter hat sogar erlaubt dass er diese Briefe mit den Spielzeugen an seine Kinder schicken durfte? --212.223.157.197 01:52, 14. Apr. 2014 (CEST)
Im Gegensatz zu den Konzentrationslagern, wo die Gefangenen weitgehend der Willkür des Bewachungspersonals ausgeliefert waren, unterlagen (auch politische) Gefangene in regulärer Strafhaft (nicht Gestapohaft) den normalen Strafvollzugsgesetzen und -ordnungen. Einfach gesagt: Im Zuchthaus gab es noch einen Rest von Rechtsstaatlichkeit, im KZ nicht. --Jossi (Diskussion) 13:31, 14. Apr. 2014 (CEST)
Genau, so war es. Der Gauleiter hat davon sicher nichts gewusst, es sei denn solche Vorkommnisse wurden von der Propaganda zur Verschleierung von anderen Haftbedingungen benutzt. Der Überbringer der Geschenke war der Gefängniswärter. Nicht unbedingt symptomatisch und begrenzte Einzelfälle für das sonstige System zur damaligen Zeit. Es ging aber darum, ob man im Gefängnis 1933ff Freizeit für eigene Dinge hatte und die tun durfte. Die Zuschrift sollte keineswegs das damalige politische System schön reden. --79.232.193.124 12:36, 16. Apr. 2014 (CEST)
Ja? War es genau so? Zitat: "Die Schilderung des Strafverfolgungs- und Gefängnissystems dient auch dazu, mit hartnäckigen Fehlurteilen aufzuräumen: etwa mit der lange Zeit weit verbreiteten Ansicht, im Gegensatz zu den Konzentrations- und Vernichtungslagern habe in den Nazigefängnissen Recht und Ordnung geherrscht, die dort Inhaftierten hätten dort »zurecht« gesessen. Mit »Gefangen unter Hitler« liegt erstmals eine fundierte Gesamtdarstellung zu dieser wichtigen Thematik vor. Diese mehrfach ausgezeichnete Gesamtdarstellung der Gefängnisse im NS-Staat schließt eine der letzten Lücken in der Erforschung des Nationalsozialismus." (Book synopsis zu Wachsmann, Nikolaus (2006) Gefangen unter Hitler: Justizterror und Strafvollzug im NS-Staat. Munich, Germany: Siedler. ISBN 9783886808281.) --87.149.186.216 15:55, 17. Apr. 2014 (CEST)
Ups, da war ich anscheinend nicht mehr auf dem neuesten Stand der Forschung. Wachsmann scheint ja aktuell das Standardwerk zum NS-Strafvollzug zu sein. Danke für den wertvollen Literaturhinweis, das werde ich mir ansehen. Allerdings schreibt wohl auch Wachsmann, dass der „Alltag im nationalsozialistischen Gefängnis … größere Überlebenschancen bot als im KZ“ und dass die „Haftbedingungen in den Gefängnissen … sich zumindest in der Vorkriegszeit deutlich von denen in den Konzentrationslagern unterscheiden“. --Jossi (Diskussion) 22:58, 17. Apr. 2014 (CEST)
Yepp, gerne. Die oben angeführte Rezension in H-Soz-u-Kult beschreibt den prozessualen Aspekt im Kontext mit dem Krieg und der Kriegsproduktion noch differenzierter. --87.149.186.216 23:06, 17. Apr. 2014 (CEST) Nachsatz: Was mit dem Recht geschah ist klug und sehr eindrucksvoll ausgeführt bei Otto Kirchheimer: Politische Justiz. Verwendung juristischer Verfahrensmöglichkeiten zu politischen Zwecken. Luchterhand Verlag, Neuwied/Berlin 1965. Ein Buch, das imho zu den "must read" gehört. --87.149.186.216 23:14, 17. Apr. 2014 (CEST)
Bezüglich der Ausgangsfrage ist im konkreten Fall Wankel noch verschiedenes andere zu berücksichtigen: a) saß er offenbar in Untersuchungshaft, die immer großzügigere Bedingungen als die Strafhaft hat, b) war er ein zumindest lokal prominenter Nationalsozialist, wurde also schon deshalb sicher ganz anders behandelt als „Asoziale“, „Volksschädlinge“ oder „Fremdvölkische“, c) spielte sich das alles zwischen März und September 1933 ab, also in der allerersten Phase der Naziherrschaft, als man gerade erst damit begann, die übernommenen staatlichen Strukturen der NS-Ideologie anzupassen, und d) saß er nicht in einer großen Strafanstalt, sondern im „Amtsgefängnis“ seiner Heimatstadt, einer Kleinstadt mit gerade mal 17000 Einwohnern, wo ihn jeder kannte und wo nur Untersuchungshäftlinge und Kleinkriminelle untergebracht waren. Nimmt man das alles zusammen, ist es keineswegs verwunderlich, wenn Wankel in den Genuss recht komfortabler Haftbedingungen kam. --Jossi (Diskussion) 23:30, 17. Apr. 2014 (CEST)

Schrottreife Karren in Kalifornien

Ich wollte mal wissen, wieso im Golden State soviele bemitleidenswerte alte Autos fahren? Manche der Straßenszenen von dort könnten Quasi auf Kuba gedreht worden sein, da gibt es auch so uralte oldtimer. Egal welcher in Kalifornien gedrehter Film und sogar Videospiele (wie GTA San Andreas) als auch serien wie "Pimp my Ride" zeigen, dass an der "West Coast" viele Schrottreife Autos herumfahren und ich wollte mal fragen, was da auf sich hat. Habe mal gehört, dass es irgendwie auflagen gibt dass man nur so und so viele Neuwagen dort zulassen kann pro jahr und danach macht die Zulassungsstelle zu. Ist das einer der Gründe warum es dort soviele alte (oft ungepfelgte) Autos gibt? --212.223.157.197 16:05, 10. Apr. 2014 (CEST)

Amerika erholt sich gerade ganz langsam von einer der schlimmsten Krisen des Arbeitsmarktes. Eine Menge Leute haben kein Geld für neue Autos. Vom wirtschaftlichen Standpunkt zeigt sich da nur die Delle eines Schweinezyklus in der Konsumgüterindustrie. Yotwen (Diskussion) 16:39, 10. Apr. 2014 (CEST)
Ist vielleicht besser, nicht von ausgewählten Filmen und Spielen auf die Wirklichkeit zu schließen.--176.199.6.250 16:48, 10. Apr. 2014 (CEST)
Wieso sollte ich davon darauf nicht schließen können wenn ein Rundgang mit Google street view durch ein paar Städte, Straßen und Autobahnen genau das zeigt? bis auf die Autos die vor den Nobelvierteln von San Francisco, Malibu und Hollywood sind gleichen die restlichen Autos zum Teil oldtimern auf Kuba. Und diese Autos hatten die Kalifornier schon alle bevor irgend eine Wirtschaftskriese dort jemals war. Wenn ich mir die Ostküste anschaue sehe ich dort sehr wenige alte für Kuba typische Oldtimer, geschweige denn, nicht verschrottete Karren. --212.223.157.197 17:00, 10. Apr. 2014 (CEST)
BK Das ist mir nun dort nicht so direkt aufgefallen, zumindest nicht in den großen Städten. Im Umland sieht es etwas anders aus, da werden öfters die Autos gefahren bis es nicht mehr geht und weil die nicht rosten, fahren die dort verdammt lange, ohne Farbe und nur mit Flugrost bedeckt. Heilix Blechle wird da nicht (immer) gepflegt. In San Diego gibt es einen Oldtimerhändler, der die guten Stücke im weiten Land einsammelt, wieder auf Vordermann bringt und gutes Geld damit verdient. Habe mir einen Karmann Ghia da mitgebracht.--79.232.218.30 17:05, 10. Apr. 2014 (CEST)
Welche Straßen denn beispielsweise? Nicht mal in Tenderloin sehe ich viele Schrottkarren mit Streetview.--176.199.6.250 17:20, 10. Apr. 2014 (CEST)
 
Da ist was dran, Neitram. Dies hier ist die Stromversorgung im hypermodernen Arts District in Dallas, im Jahre 2009. Dort steht teure internationale Architektur herum, und eben auch das hier. Wohlgemerkt nicht im Slum daneben, sondern in der gleichen Straße wie das neue Opernhaus. --AndreasPraefcke (Diskussion) 21:16, 10. Apr. 2014 (CEST)
Die USA sind ein Schwellenland, jedenfalls in manchen Aspekten. --Neitram  17:28, 10. Apr. 2014 (CEST)

Das ist nicht mehr lange so. Wir führen doch gerade in den USA den TÜV ein: http://www.tuv-sud-america.com/ :o) --Optimum (Diskussion) 17:48, 10. Apr. 2014 (CEST)

ist das der gleiche TÜV, der die Brust-Implantate aus Industriesilikon zertifizierte? Yotwen (Diskussion) 18:19, 10. Apr. 2014 (CEST)
Als ich vor der Krise in Utah war fuhren dort auch schon genug Rostlauben rum. Letztlich ist der Grund einfach der dass gepflegte Autos keinen solchen gesellschaftlichen Stellenwert haben (aus dem Miteauto musste da vorher der Müll rausgeräumt werden und auch geputzt werden, da voll Cola klebte). So was wie einen TÜV gibt es freilich auch nicht.--Antemister (Diskussion) 18:47, 10. Apr. 2014 (CEST)
Die Amis haben in der Regel ein ganz anderes Verhältnis zum Auto als der Durchschnitts Deutsche. Da heisst es schlicht weg, „Hauptsache es fährt“. Klar gibt es da auch Autoschrauber die ihr Fahrzeug auf Hochglanz Polieren usw., dieses Auto steht dann aber garantiert in einer Garage und nicht am Strassenrand. Am Strassenrand steht bei denen das Alltagsauto (Zweit- oder Drittauto), und das ist in der Regel mit Schrottkiste am besten beschrieben.--Bobo11 (Diskussion) 20:04, 10. Apr. 2014 (CEST)
@Yotwen: Im PiP-Skandal wurden nicht die fehlerhaften Prothesen zertifiziert, sondern der Betrieb, der diese herstellte. Das ist ein gewaltiger Unterschied. --Rôtkæppchen₆₈ 21:09, 10. Apr. 2014 (CEST)
@Rotkaeppchen68, wenn der Betrieb zertifiziert worden wäre, dann wäre aufgefallen, dass das Silikon nicht den Anforderungen für medizinische Zwecke erfüllte. Es wurden die manipulierten Dokumentationen des Unternehmens geprüft. Das ist ein gewaltiger Unterschied. Yotwen (Diskussion) 23:09, 10. Apr. 2014 (CEST)
Da fehlt hier die Erfahrung, dass die Ersatzteile für diese Kisten spottbillig sind. Es gibt einen Vergaser im Supermarkt (generalüberholt, aber wie neu) um 70 US$, Der Thermostat kostet weniger als die Hälfte von einem vergleichbaren Fahrzeug hier und ist einfacher zu verbauen. Zahnriemen? Nee, Steuerkette! Kümmere Dich dann darum, wenn Dein „European-Size“ mit 250.000 km in die Schrottpresse wandert, dann wird die erste große Inspektion fällig. Wenn Du hier einen Zylinderkopf austauschen musst, bekommst Du dort den gesamtem Motorblock billiger. OBD geht mit eine 1-ct-Widerstand und einer 10-ct-Leuchtdiode: Die Teile zusammengelötet in den Servicestecker halten, Zünschlüssel drehen, Blinkzeichen in kurz und lang zählen, und Du weist wo Du schrauben musst. Die alten PKWs sind nicht selbsttragend, sie haben einen Rahmen, wodurch der Rost nicht so gefährlich ist, da das Auto anderweitig zusammenhält. Kalifornien hat im Süden ein strohtrockenes Klima, da will der Rost einfach nicht so. Das einzige, was einen daran hindern kann, ist ein Kommunist an der Regierung, der des Benzin teuer macht, um seine Misswirtschaft zu finanzieren. Diese großen und schweren Autos werden durstig, wenn sie häufig anhalten. Das hast Du dort nicht. Dieselbe Karre braucht in USA 12 Liter auf 100 km und die Deutschland 18 bis 25. Diese verschwendete Energie nimm und betreibe Deinen Wäschetrockner damit. Um den Preis kannst Du Wäsche der Nachbarn gleich mit waschen und trocknen. Viel Spaß beim Umweltschutz! --Hans Haase (有问题吗) 00:09, 11. Apr. 2014 (CEST)
Zahnriemen? Nee, Steuerkette!“: Es ist schon ziemlich enervierend wenn nun schon selbst hier, auf der ansonsten doch recht neutralen Auskunft Meinungsmache für das technisch seit langem überholte Element „Steuerkette“ betrieben wird. Vor allem auch deswegen, weil ein Blick in den Artikel „Zahnriemen“ (bzw. da dessen „Neutralisierung“ bislang gescheitert ist, in dessen Diskussionsseite (letzte zwei Abschnitte)) Besseres lehrt! Wenn man das dort geschriebene versteht und den Aspekt „Umweltschutz“ in die Diskussion einbringt kommt man zwangsläufig zu dem Schluss, dass die Steuerkette quasi das Gegenteil davon ist (das Gegenteil von Umweltschutz). - Um zur Fragestellung zurück zu kommen, in der „alte Autos“ gegenüber den „ungepfelgten“ (Originalschreibweise des Fragestellers) hervorgehoben sind: Der Besitz oder die Haltung eines alten Autos hat auch oft etwas mit Traditionsbewustsein zu tun. Und das Pflegen von Tradition ist in den Staaten sehr verbreitet--87.163.73.69 03:57, 11. Apr. 2014 (CEST)
Die Steuerkette kommt im PKW-Bereich wieder bei SUWs und bei Nutzfahrzeugen ist sie viel verbreiteter. Es gibt Oberklasse-PKWs, da ist der Zahnriemenwechsel ein voller Tag auf der Hebebühne. --Hans Haase (有问题吗) 09:49, 11. Apr. 2014 (CEST)
Dass die Steuerkette „im PKW-Bereich wieder“ kommt ist kein AArgument mit technologischer Basis. Über den Sinn und Zweck eines SUVs brauchen wir vermutlich eine Diskussion gar nicht erst anzufangen (da sind sogar die Schweizer schon weiter). Dass diese Vehikel halbe LKWs sind macht die Nutzung der herkömmlichen Steuerkette aber erklärbar: Je größer der Motor, desto geringer die Drehzahl und der Bedarf an präzisen Steuerzeiten (LKW-Motoren drehen grob doppelt so schnell wie PKW-Motoren im Leerlauf). Da viele LKW-Motoren im mechanischen Aufbau unverändert auch für Baustellenfahrzeuge verwendet werden, ist dort der Vorteil der vollständig gekapselten Bauweise des Steuerkopf-Antriebs gegeben. Ein Zahnriemenwechsel dauert bei allen mir bekannten PKWs einen ganzen Tag, und damit mindestens genauso lang wie der Wechsel einer Steuerkette (hättest Du nachlesen können, wenn Du meinem Hinweis von 03:57 gefolgt wärst). Weil Du ein reputabler Wikipedianer bist antworte ich auf Deinen Beitrag von 09:49; weiterführend oder wertvoll ist er nicht. --87.163.73.69 10:35, 11. Apr. 2014 (CEST)
Achtung der Umweltverbesserungsfall ist eingetreten. Wie lange willst Du schrauben? bei einer gut durchdachten Konstruktion, ist der Riemen für geübte in 2 bis 3 erneuert. Nur muss der Austausch so oft sein, wenn es langlebigeres gibt? Es gibt verbrauchsoptimierte Autos, die haben einen oder keine Riemen mehr. --Hans Haase (有问题吗) 22:56, 11. Apr. 2014 (CEST)
>Ein Zahnriemenwechsel dauert bei allen mir bekannten PKWs einen ganzen Tag, und damit mindestens genauso lang wie der Wechsel einer Steuerkette (hättest Du nachlesen können, wenn Du meinem Hinweis von 03:57 gefolgt wärst).
Hast Du da nicht irgendwie was vertauscht? --Grip99 01:07, 12. Apr. 2014 (CEST)
Nein, versuch's mal damit: en:GM T platform (FWD) Ich hatte schon geschrieben, dass die Übung die Zeitvorgabe schlagen kann: Auf die Bühne, rechtes Rad ab, –-Pol Batterie aus Sicherheitsgründen ab, Verkleidungen unten, (wenn vorhanden) ab, Luftfilter oder Zuluftkanäle, die den Riemen verdecken, ausbauen, LiMa lösen, Keil(rippen)riemen abnehmen, ggf. untere Riemenscheibe abnehmen (vermeide es, wenn immer es möglich ist!, die ist Schraube bei älteren Fahrzeugen nur schwer zubekommen, Markierung ist auf der Keilriemenscheibe!), Zahnriemenverkleidung öffen, abnehmen, wenn Wasserpumpe mit erneuert wird. Kühlmittel ablassen, wenn Thermostat/WaPu mit erneuert wird (ist ratsam, da unter dem Riemen gelegen/ vom Riemen abgetrieben). OT (wer hat den Artikel versaut?) kann am ersten Zylinder (und letzten bei 4-Zylinder) durch entfernen der Zündkerze ertastet werden, OT der Nockenwelle ist markiert. WaPu (spannt durch drehen den Zahnriemen. Freilaufprobe, wenn notwendig, wenn bestanden, Batterie anschließen, kurzer Probelauf (Kühlmittel!), Batterie wieder abklemmen und alles wieder montieren. Schrauben zählen! Kühlmittelstand sofort und nach 1 km Fahrt prüfen (Entlüftet!). Neues Kühlmittel und Keilriemen sind kein Fehler. Je nach Modell kannst Du 1 bis 2 Stunden mit dem Plastikmüll unter der Haube spielen. --Hans Haase (有问题吗) 10:26, 12. Apr. 2014 (CEST) Meinten Sie Fahrzeugentwertungsstelle ?
Wieso "nein"? Ich will darauf hinaus, dass ein ganzer Tag für einen Zahnriemenwechsel unrealistisch hoch kalkuliert ist. Wenn eine Werkstatt bei einem normalen PKW dafür 8 Arbeitsstunden in Rechnung stellt, dann kann man wegen Wucher gegen sie vorgehen. --Grip99 00:54, 17. Apr. 2014 (CEST)
Wenn Du einen der Oberklasse-PKWs hast, bei denen der Kühler und Stoßfänger raus muss und zahlreiche Umlenkrollen erneuert werden müssen, sowie aufwändige Einstellung an der Nockenwelle sein muss, gehen locker 8 Stunden drauf. Das ist gerechtfertigt, da konstuktionsbedingt. --Hans Haase (有问题吗) 12:29, 17. Apr. 2014 (CEST)
Das sollte aber die Ausnahme von der Regel für PKW sein. Google einfach mal danach. Oft findet man da anderthalb bis drei Stunden als Anhaltswerte, vielleicht noch vier. --Grip99 01:22, 20. Apr. 2014 (CEST)
@Optimum: Das muss in diesem Fall aber "TÜV Süd US America" heißen.;-) --Grip99 01:07, 12. Apr. 2014 (CEST)

Gerüchten zufolge sollen die US-Ost- und Westküste in der Nähe von salzhaltigen Gewässern liegen. --Virtualiter (Diskussion) 23:20, 14. Apr. 2014 (CEST)

Wenn Du auf den Rost anspielen möchtest, gibt es 2 Tatsachen: Lack rostet nicht, aber er platzt ab, wenn das Blech darunter gebogen wird. Rahmentragende Karossen haben weniger Verwindung (Torsion), als eckige selbsttragende. Runde Karossen haben neben der Ersparnis an Material und Luftwiderstand (cw-Wert), die Eigenschaft, die Kräfte besser zu verteilen. Teilrahmen, die die größten Kräfte besser auf die Karosse verteilen, sind heute längst wieder in den selbsttragenden eingebaut. Sie stützen zwischen Hinterachse und Stoßdämpfer, tragen als „Vorderachse“ Das Fahrwerk und stützen teils Motor und Getriebe. Am Rest der Karosse wird deutlich, dass mit mehreren Bechstärken (Dicke) gearbeitet wird. Unter dem Domlager / Tellerlager des MacPherson-Federbeins wird es dicker sowie unter der A-Säule, in Säulen am Schweller mehrschichtig und rohrähnlich. --Hans Haase (有问题吗) 15:56, 15. Apr. 2014 (CEST)

"Zum ausschließlich kirchlichen Gebrauch"

...steht vorn im neuen Gotteslob. Welche Einschränkungen nach weltlichem (eher nicht, oder?) bzw. nach kanonischem Recht sind denn mit diesem Vermerk verbunden? Grüße Dumbox (Diskussion) 15:52, 12. Apr. 2014 (CEST)

Rein praktisch: Wehe du klaust das! Ein Gotteslob kostet neu je nach Ausgabe um die 20 - 30 €. Wenn nur jeder hundertste Besucher eins klaut, kann sich das vor allem bei größeren und noch halbwegs besuchten Kirchen schnell zu 4 bis 5-stelligen Summen aufaddieren. --88.130.92.246 16:05, 12. Apr. 2014 (CEST)
Nein, nein, selbstverständlich habe ich es gekauft; freilich in der Annahme, damit uneingeschränktes Eigentum an dem Buch erworben zu haben. Grüße Dumbox (Diskussion) 16:17, 12. Apr. 2014 (CEST)
Ach so! Ich könnte mir nur vorstellen, dass du das Gotteslob - untechnisch gesprochen - nicht missbrauchen sollst; es soll ja z.B. Satanisten geben, die das Gotteslob dazu benutzen, um es zu verbrennen. Du sollst das Gotteslob z.B. nicht bei einer Teufelsanbetung verbrennen oder Sachen in der Art. Aber wahrscheinlich ist das vom Prinzip her dieselbe Ausgabe, die auch in der Kirche liegt oder? So dass sich der Spruch wahrscheinlich eher darauf bezieht. Diebstahl ist wie gesagt nicht billig und wer das Buch für die Messe in die Hand nimmt, der hat es ja nicht gekauft. Und es mit nach Hause nehmen ist ja nicht mehr "kirchlicher" Gebrauch. Ich würde das darauf münzen. --88.130.92.246 17:08, 12. Apr. 2014 (CEST)
Ich denke, daß sich das auf die Rechte an den Liedtexten und -meldodien bezieht, soweit solche noch bestehen. --84.165.22.71 16:57, 12. Apr. 2014 (CEST)
Ein Urheberrechtsschutz besteht von sich aus; da muss man nicht draufhinweisen. Und ein Hinweis auf das Verbot von illegalen Vervielfältigungen liest sich normalerweise auch anders (z.B. "es ist nicht gestattet Kopien dieses Werks zu erstellen"). Hört sich nicht so an, als würden sie das meinen. Und das Singen eines Liedes, das man aus dem Gotteslob abgelesen hat, können sie einem nicht verbieten. --88.130.92.246 17:08, 12. Apr. 2014 (CEST)

Die Kirche hat wohl mit der VG Musikedition Nutzungsrechte eingeräumt bekommen und diese beziehen sich eben nur auf eine Nutzung im kirchlichen Rahmen. --Pustekuchen2014 (Diskussion) 17:29, 12. Apr. 2014 (CEST)

Rchtig. Es gibt pauschale Verträge mit den Rechteinhabern bezüglich der Nutzungsrechte, die sich nur auf kirchliche Veranstaltungen beziehen. U. a. auch mit der Gema. Das enthält auch die Möglichkeit für besondere Gottesdienste einzelne Lied- und Notentexte abzudrucken und zu verteilen. Soll heißen, wenn es anderweitig eingesetzt wird z.B. bei Plattenaufnahmen oder außerkirchlichen Veranstalter können solche Forderungen aufkommen. Es gilt auch wenn eine "nicht römisch-katholische" Gemeinschaft dieses Liederbuch benutzen will, diese müssten zuvor entsprechende Genehmigungen einholen. Bei Schulgottesdiensten sorgt z. B. der Religionslehrer qua Amt, dass das ein römisch-katholischer Gottesdienst ist und die Nutzung zulässig ist (gilt natürlich entsprchend für die evangelische Seite oder ökumenische Gottesdienste). Ansonsten wären z. B. Gema fällig.--Giftzwerg 88 (Diskussion) 18:24, 12. Apr. 2014 (CEST)
Da dürfte in der Tat der Hase im Pfeffer liegen: Du erwirbst mit dem Kauf des Gotteslobs keine Aufführungsrechte an der enthaltenen Musik außerhalb des kirchlichen Rahmens. (Wobei vermutlich auch ein Konzert, das in einem Kirchengebäude stattfindet, nicht mehr als "kirchlicher Gebrauch" gilt, aber IANAL.) Ist also in der Tat das weltliche und nicht das kanonische Recht, auf das sich der Vermerk bezieht. Satanistische Schändungen religiöser Gebrauchsgegenstände sind nach kanonischem Recht ohnehin verboten, und auch im StGB gibt es einschlägige Paragraphen, so dass es dafür keines eigenen Vermerks bedürfte. --SCPS (Diskussion) 18:24, 12. Apr. 2014 (CEST)
Vielen Dank, so mag es also wohl sein. Obwohl ich's trotzdem nicht recht verstehe: Wenn ich mir eine Partitur oder ein gedrucktes Schauspiel kaufe, erwerbe ich ja selbstverständlich auch nicht die Aufführungsrechte, obwohl es nicht extra dabeisteht. Grüße Dumbox (Diskussion) 20:44, 12. Apr. 2014 (CEST)
Ja, sind Urheberrechte. Im neuen Gotteslob (nicht das neue Laudate!) findet sich jetzt auch Neues Geistliches Liedgut, welches noch geschützt ist (gut, es gab schon im alten auch neue Lieder). Und so wie man es gewohnt ist steht dort irgendwo so ein drohendes Sprüchle, das dann Lieder aus dem 16. Jhd. Urheberrechte zuschreibt. (->Schutzrechtsberühmung)--Antemister (Diskussion) 23:18, 12. Apr. 2014 (CEST)
Ganz zu schweigen von so Texten wie 3.2 (Vater unser...). ;) Dumbox (Diskussion) 23:27, 12. Apr. 2014 (CEST)
Bei Bibeltexten gibt es durchaus ein Copyright für die Bibelübersetzung. Ein kurzer Text ist allerdings durch das Zitaterecht geschützt (Übersetzung muss man jedoch angeben). Auch die alten Lieder sind trickreich: Fast bei jeder Neuausgabe wird am Text rumgestrichen und teilweise neu formuliert, auch die Noten verändern sich (werden häufig durch weglassen von Figuren einfacher, einfachere Metren, Punktierungen raus etc.), somit sind das in den seltensten Fällen die Originaltexte und oft auch nicht mehr die Originalnoten. Dafür gibts Kommisssionen, die nichts anderes tun als Liedtexte auf problematischen Inhalt abzuklopfen, Unverständliches neu zu formulieren oder sogar eine ökumenische Fassung auszudiskutieren. Wieweit die neuen Fassungen neue Schöpfungshöhe haben, lasse ich mal dahingestellt. Es steckt jedenfalls viel mehr Maschinerie hinter so einem Liederbuch, als es auf den ersten Blick scheint. --Giftzwerg 88 (Diskussion) 17:31, 13. Apr. 2014 (CEST)
Suche zu der Wortfolge bringt sehr wenig - auch keine Definition (oder findet jemand eine...?). Man könnte daraus schliessen, dass es sich dabei nicht um einen rechtlichen Hinweis handelt (den deckt ja das Urheberrecht ab)) sondern irgendwie eine moralische Weisung - also ähnlich (und sogar schwächer) als dem nur zur äusserlichen Anwendung bestimmt. GEEZER… nil nisi bene 08:32, 17. Apr. 2014 (CEST)
Nein es geht nicht allein ums Urheberrecht, sondern auch um die Aufführungsrechte, Gema etc. die nach wie vor bei den Autoren liegen, sofern die Schutzrechte nicht inzwischen abgelaufen sind. Diese privatrechtliche Regelung zwischen der Kirche und den Autoren steht drin, damit klar ist, wie weit die Aufführungsrechte gehen, das geht über die gesetzlichen Regelungen hinaus.--Giftzwerg 88 (Diskussion) 14:22, 18. Apr. 2014 (CEST)
Lässt sich ein "rechtsartiges" Dokument finden, auf dem "kirchlicher Gebrauch" eindeutig definiert ist? Dann könnte man das ja irgendwo einbauen... GEEZER… nil nisi bene 10:48, 19. Apr. 2014 (CEST)
 
Kirchendiebstahl: Exkommunikation und zehn Jahre Knast sollten nun wirklich jeden davon abschrecken.
Theoriefindung: Womöglich handelt es sich zusätzlich um den Versuch, das Gotteslob als Res sacra zu qualifizieren und damit gegen Diebstahl und Zwangsvollstreckung besonders zu schützen? --Hermine Tuzzi (Diskussion) 15:56, 19. Apr. 2014 (CEST)
Blödsinn. Ein Gesangbuch ist nicht heilig, dafür müsste es irgendwie aus dem Besitz eines Heiligen stammen, dann wäre es eine Reliquie oder es müsste in einer speziellen Weihehandlung geweiht werden. Auf so eine Schnapsidee ist aber bisher zum Glück noch keiner gekommen.--Giftzwerg 88 (Diskussion) 16:11, 19. Apr. 2014 (CEST)
Wieder nette Leute hier. Kleiner Auszug aus dem Artikel Res sacra (erster Satz): Als res sacra […] bezeichnet man im deutschen Staatskirchenrecht Vermögensgegenstände der Religions- und Weltanschauungsgemeinschaften, die unmittelbar kultischen Zwecken dienen. Weiterführender Hinweis: Sacer bedeutet nicht eigentlich ‚heilig‘, sondern hauptsächlich ‚einem Gott(esdienst) gewidmet‘, genauer: ‚dem profanen Gebrauch entzogen‘. Zum ausschließlich kirchlichen Gebrauch ist also eine Widmung, die geradezu aus der Legaldefinition einer res sacra aus katholischer Sicht besteht. Noch weiter führender Hinweis: In besonders schweren Fällen wird der Diebstahl mit Freiheitsstrafe von drei Monaten bis zu zehn Jahren bestraft. Ein besonders schwerer Fall liegt in der Regel vor, wenn der Täter aus einer Kirche oder einem anderen der Religionsausübung dienenden Gebäude oder Raum eine Sache stiehlt, die dem Gottesdienst gewidmet ist oder der religiösen Verehrung dient. (§ 243 I 4 StGB). --Hermine Tuzzi (Diskussion) 16:21, 19. Apr. 2014 (CEST) Auf die Idee mit res sacra statt Aufführungsrechten komme ich übrigens, weil das Gotteslob hinten umfangreiche Vermerke zu Urheber- und Aufführungsrechten bringt, die sich in der Ausgabe für die Ostkirchen (Erz-)Diözesen Berlin, Dresden-Meißen, Erfurt, Görlitz und Magdeburg auf den Seiten 1195 bis 1200 finden. Da täte mich ein separater weiterer Hinweis ganz am anderen, nämlich vorderen, Ende des Buches sehr wundern.
Das könnte passen, aber ist das Staatskirchenrecht im Einleitungssatz da richtig? In dem Artikel S. geht es eher um Krempel zwischen Kirche und Staat. Einfach "Kirchenrecht" wäre passender, oder? Und da Karl-Heinz Res sacra nicht kapiert, schreibt man eben "zum ausschließlich kirchlichen Gebrauch". Ist es das ? Wo hängen die Fachleute nur ab, wenn die Auskunftsgemeinde sie mal braucht ?!? ;-) GEEZER… nil nisi bene 09:06, 23. Apr. 2014 (CEST)
Gute Idee, man könnte ja einfach jemanden zu Hilfe rufen! Dann funke ich auch mal meine auctrix locupletissima zur Kirchlichem an -- speziell Kanoniker oder doctores utriusque iuris kenne ich leider nicht. --Hermine Tuzzi (Diskussion) 14:57, 23. Apr. 2014 (CEST)
Ich habe mal gehört, dass die Profis in der Woche nach Ostern erstmal Urlaub machen... Das wird nichts mehr. GEEZER… nil nisi bene 16:44, 25. Apr. 2014 (CEST)
In der Tat, merkwürdigerweise hat es hier mit der Benachrichtigung auch nicht gefunzt. Zur Frage, ich weiß es auch nicht. Bei uns steht WiMRE hintendrauf Eigentum der Kirche, ich hatte diese Hinweise so genommen, daß dann klar wird, derjenige hat das GL entwendet bzw. beim Hinausgehen, dieses GL muß leider hierbleiben.--Turris Davidica (Diskussion) 20:34, 25. Apr. 2014 (CEST)
Heißt das, dein Exemplar hat diesen Vermerk nicht (erste Seite, verso, über der kirchlichen Druckerlaubnis, bei mir Bistum Mainz)? Grüße Dumbox (Diskussion) 20:38, 25. Apr. 2014 (CEST)
(BK)Sowas regelt man eigentlich mit einem Stempel im Gesangbuch, auch dazu braucht es keinen extra Hinweis, denn die normale gesetzliche Regelung ist hier ausreichend. Gesangbuchklau in der Kirche ist rechtlich gesehen nichts anderes, als wenn man aus einer privaten oder öffentlichen Bibliothek ein Buch entwendet, es ist einfacher Diebstahl. Der Hinweis hat aber wieder nichts mit Besitzverhältnissen zu tun. Jeder, auch ein Moslem oder Hindu kann dieses Buch offiziell im Handel erwerben und ist somit rechtmäßiger Besitzer. Als dann darf ich es mit dem Schwert durchbohren, mit Tinte, Säure oder Blut übergießen und anschließend mit der Kreissäge durchschneiden und es im offenen Feuer verbrennen ohne gegen ein Gesetz oder kanonisches Recht zu verstoßen. Da greift auch diese "Res Sacra"-Regelung nicht.
Vielleicht ein Mißverständnis: ich sprach von der Ausgabe, die in Kirchen ausliegt. Mit Res Sacra hab ich mich hier gar nicht befaßt, auch halte ich das GL nicht für eine solche, es ist iMHO einfach ein Buch, nicht einmal ein liturgisches. Offen gestanden, Dumbox, hab ich noch kein eigenes. Ich schau mal bei der nächsten Gelegenheit, was bei uns auf der ersten Seite steht. Der Benutzer:Usquam wüßte vielleicht mehr zum rechtlichen Aspekt zu sagen.--Turris Davidica (Diskussion) 21:15, 25. Apr. 2014 (CEST)