Wikipedia:Auskunft/Archiv/2018/Woche 09
Dies ist ein Archiv der Seite Wikipedia:Auskunft. Es enthält alle Abschnitte, die in der Kalender-Woche 09 im Jahr 2018 begonnen wurden.
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Arbeitstiere für Haushalt, Gewerbe usw.
Arbeitstiere sind vor allem früher oft im gewerblichen Bereich verwendet worden, Pferde zum Pflügen und Ziehen von Fuhrwerken oder Holzstämmen; Antrieb einer Mühle, ganz selten auch mal eine Schaufelrad in der Schiffahrt, Mulis beim Militär usw. Meine Frage: Wieso hat man das früher und auch heute nicht viel extensiver genutzt (Tierethik hin oder her). Man könnte doch Affen so dressieren, dass sie Steine klopfen, Fließbandarbeit (Montage) machen, bei der Ernte helfen (Äpfel abpflücken), langweilige Hausarbeiten übernehmen (Abspülen, durchfeudeln, Staugwischen, Fenster putzen, Windeln wechseln, Einkauf nach Hause bringen, Rücken abschrubbben und viele andere Möglichkeiten. Ich sag mal nicht unbedingt bei uns in der westlichen Welt aber dort, wo das Tierwohl wenig Stellenwert hat (Slum von Manila, hinterstes Afrika-Dorf). -- 2A01:C23:C01A:F800:59B1:8CD6:A975:1DD8 21:53, 26. Feb. 2018 (CET) 20:18, 26. Feb. 2018 (CET)
- Oh Mann. 87.146.247.84 20:18, 26. Feb. 2018 (CET)
- Oh Frau!--Caramellus (Diskussion) 20:30, 26. Feb. 2018 (CET)
- Hat der Frager deine Signatur gefälscht? --Aalfons (Diskussion) 20:29, 26. Feb. 2018 (CET)
- Im Slum von Manila sind es vor allem Schweine, die in winzigen Koben gehalten werden und das Überlebensmittel der Eigentümerfamilie sind. Was du mit "hinterstes Afrikadorf" meinst, in dem Tiere das Durchfeudeln und Staubwischen übernehmen sollen, will ich lieber nicht wissen. Aber: Alle Dressur findet ihre Grenzen in der Ermüdung, und die kommt bei artfremder Tierhaltung bzw. artfremder Arbeit ganz schnell. Dann musst du die Affen schon peitschen, aber dann sind die "hintersten Afrika-Dörfer" ziemlich schnell affenleer. --Aalfons (Diskussion) 20:22, 26. Feb. 2018 (CET)
- so blöd sind die jeweiligen lokalen Bevölkerungen nicht, die haben schon die lokalen Tierarten weitgehend so eingesetzt, wie es aus Kosten-Nutzen-Erwägung Sinn macht. Wozu einen Affen zu Rückenschrubben, der einen nacher beklaut oder beisst, im Haus rumscheisst etc. dafür lieber einen anderen Menschen. Du hast anscheinend auch keine Ahnung vom Verhalten von Affen (weder Mensch noch sonstige Primaten), sonst würdest Du solche Hirngespinste nicht öffentlich machen. andy_king50 (Diskussion) 20:29, 26. Feb. 2018 (CET)
- Archivierung dieses Abschnittes wurde gewünscht von: Bestenfalls etwas fürs Wikipedia:Café. Übrigens haben wir eine BKL Arbeitstier. --Stilfehler (Diskussion) 21:07, 26. Feb. 2018 (CET)
Einfach aus Interesse: Wie können Rationale Zahlen in diesem System dargestellt werden? --Habitator terrae (Diskussion) 18:49, 26. Feb. 2018 (CET)
- Dafür würde ich einen Bruchstrich bemühen. --Kreuzschnabel 20:07, 26. Feb. 2018 (CET)
- Nicht notwendig. Es gibt abzählbar unendlich viele rationale Zahlen, d.h. die Menge der (positiven) rationalen Zahlen kann auf die Menge der natürlichen Zahlen abgebildet und somit im Unärsystem dargestellt werden. Eine Möglichkeit ist in der Abbildung gezeigt. Praktisch ist das natürlich nicht. --Wrongfilter ... 20:13, 26. Feb. 2018 (CET)
- Das wäre nicht das normale Unärsystem. Weil wenn mans z.B. als Strichliste schreibt gilt I=1, II=2, III=3, ... aber bei deiner Notation wäre I=1, II=2, III=1/2, IIII=1/3, IIIII=2/2=1, ... wobei diese Notation außerdem noch redundant wäre. --MrBurns (Diskussion) 20:24, 26. Feb. 2018 (CET)
- Das "normale" Unärsystem stellt natürliche Zahlen dar. Um rationale Zahlen darzustellen muss man es in irgendeiner Form abändern. Mit der von mir dargestellten Konvention braucht man immerhin keine zusätzlichen Zeichen in der Notation. Eine Alternative wäre die Darstellung mit Bruchstrich oder sonstwie als geordnetes Paar zweier natürlicher Zahlen. Redundanz wäre auch da vorhanden. In meinem Vorschlag kann man die Redundanz beheben, indem man die rot dargestellten Zahlen einfach überspringt. Praktischer wird es dadurch sicher auch nicht. --Wrongfilter ... 20:33, 26. Feb. 2018 (CET)
Du brauchst zumindest ein zusätzliches Zeichen, um anzuzeigen, dass die dargestellte natürliche Zahl nicht für sich selbst, sondern für die cantordiagonale Nummer eines Bruches steht. Gut, meine Methode braucht einen Bruchstrich, aber der gilt als Operator.Jetzt hab ich’s verstanden. Du willst ausschließlich Cantor-Nummern notieren, wobei die Cantor-Nummern der Brüche, die eine 1 im Nenner haben, die natürlichen darstellen. 5 ist also|||||||||. --Kreuzschnabel 23:27, 26. Feb. 2018 (CET)
- Das "normale" Unärsystem stellt natürliche Zahlen dar. Um rationale Zahlen darzustellen muss man es in irgendeiner Form abändern. Mit der von mir dargestellten Konvention braucht man immerhin keine zusätzlichen Zeichen in der Notation. Eine Alternative wäre die Darstellung mit Bruchstrich oder sonstwie als geordnetes Paar zweier natürlicher Zahlen. Redundanz wäre auch da vorhanden. In meinem Vorschlag kann man die Redundanz beheben, indem man die rot dargestellten Zahlen einfach überspringt. Praktischer wird es dadurch sicher auch nicht. --Wrongfilter ... 20:33, 26. Feb. 2018 (CET)
- Das wäre nicht das normale Unärsystem. Weil wenn mans z.B. als Strichliste schreibt gilt I=1, II=2, III=3, ... aber bei deiner Notation wäre I=1, II=2, III=1/2, IIII=1/3, IIIII=2/2=1, ... wobei diese Notation außerdem noch redundant wäre. --MrBurns (Diskussion) 20:24, 26. Feb. 2018 (CET)
- Nicht notwendig. Es gibt abzählbar unendlich viele rationale Zahlen, d.h. die Menge der (positiven) rationalen Zahlen kann auf die Menge der natürlichen Zahlen abgebildet und somit im Unärsystem dargestellt werden. Eine Möglichkeit ist in der Abbildung gezeigt. Praktisch ist das natürlich nicht. --Wrongfilter ... 20:13, 26. Feb. 2018 (CET)
Etymologie eines Toponyms
Wie kam die Ortschaft Freund (Aachen) zu ihrem Namen? Auch auf der dort verlinkten Seite von genealogy.net war nichts dazu zu finden.--87.78.74.112 20:24, 26. Feb. 2018 (CET)
- Die Herleitung hier, S. 37, scheint mir naheliegend. An Pfründe habe ich jedenfalls auch zuerst gedacht. Grüße Dumbox (Diskussion) 21:04, 26. Feb. 2018 (CET)
Zeugniscodes
Hallo,
ich habe mein Arbeitszeugnis bekommen. Mir ist jetzt schon klar, dass ich es an vielen Punkten ändern lassen muss, da mir ein gutes Zeugnis zugesagt, aber ein miserables gegeben wurde. Nun habe ich aber Angst, einige Punkte zu übersehen, deshalb würde ich die Profis hier um eine Einschätzung bitten
- (Einleitung, XY ist bei ZZ tätig, ZZ ist prima und hip und whatever)
- Zu XY vielfältigen Aufgaben gehörten insbesondere:
- (Auflistung von insgesamt über 10 Punkten, die ich aber selbst zusammengeschrieben habe)
- XY nahm an der Weiterbildung des Persönlichkeitstools ABC teil, das in unserem Unternehmen als Grundlage des Kommunikationsaustausches eingesetzt wird.
- XY betreut seinen Verantwortungsbereich engagiert und stets zu unserer vollen Zufriedenheit. Er war ein leistungsfähiger Kollege, der seine Aufgaben folgerichtig und zügig erledigt. Er zeigte immer ein gutes Maß an Engagement, Ideenreichtum und Selbstverantwortung. XY zeichnete sich zudem durch seine ausgeprägte Lern- und Weiterbildungsbereitschaft sowie seine Teamfähigkeit aus.
- Durch seine freundliche, offene und hilfsbereite Art fand er sich schnell in unser Team ein und war bei Vorgesetzten und Kollegen gleichermaßen beliebt und geschätzt.
- XY scheidet zum DATUM auf eigenen Wunsch aus unserem Unternehmen aus. Wir danken ihm für seine gute Arbeit und wünschen ihm weiterhin viel Erfolg und persönlich alles Gute.
Danke,
--92.229.96.189 21:53, 26. Feb. 2018 (CET)
- Nicht gut ist, dass am Ende dein Weggehen nicht "bedauert" wird. --2A02:908:F461:4D00:84D7:7131:F4B0:E7CA 22:01, 26. Feb. 2018 (CET)
- Ich sehe hier kein miserables Zeugnis - nach Schulnoten wäre das in etwa eine Zwei. An-d (Diskussion) 22:02, 26. Feb. 2018 (CET)
- Zeugnisse lesen und schreiben ist eine Kunst für sich. Dafür braucht es nicht einfach "Formel-Sammlungen", sondern unter anderem Kenntnis vom tatsächlichen Arbeitsverhältnis. Nur als Beispiel ist in deinem Falle relevant, ob du Kundenkontakte hattest oder nicht: Hattest du welche, wäre es schlecht, dass sie im Zeugnis nicht erwähnt werden.
- Was ich damit sagen will: Investiere in eine Rechtsberatung beim Arbeitsrechtsanwalt, wenn du kein Gewerkschaftsmitglied bist, und vertraue nicht auf irgendwelche Internet-Auskünfte, nicht einmal auf die der Wikipedia. Das KANN nichts werden. Ich bin selbst viele Jahre als Arbeitsrechtler tätig gewesen und weiß, wovon ich rede: Lass es. Du sparst am falschen Ende. --Snevern 22:17, 26. Feb. 2018 (CET)
- "Kenntnis vom tatsächlichen Arbeitsverhältnis" +1 dazu. Wenn das ein Zeugnis für einen Buchhalter wäre und es wird darin gar nichts erwähnt über Zuverlässigkeit, Vertrauenswürdigkeit, Sorgfalt o.ä. aber dafür der Ideenreichtum und die zügige Arbeitsweise gelobt, dann wäre das ein Problem. In anderen Bereichen hingegen ist das in Ordnung, da liegt der Schwerpunkt eben woanders. Von einem Angestellten in einer Werbeagentur würde man wohl Kreativität u.ä. erwarten und in dem o.g. Zeugnis vermissen. --2A02:908:F461:4D00:84D7:7131:F4B0:E7CA 22:32, 26. Feb. 2018 (CET)
- Ich sehe hier kein miserables Zeugnis - nach Schulnoten wäre das in etwa eine Zwei. An-d (Diskussion) 22:02, 26. Feb. 2018 (CET)
- Archivierung dieses Abschnittes wurde gewünscht von: Keine Wissensfrage. Die Investition in eine Rechtsberatung beim Arbeitsrechtsanwalt wird den Fragesteller allenfalls um Erfahrung reicher machen. Zu der Bestätigung seiner Einschätzung, es handele sich um ein „miserables“ Zeugnis, wird sie bestimmt nicht führen. Seine Aufgaben stehen so im Zeugnis, wie er sie „selbst zusammengeschrieben“ hatte. Auf „Bedauern“ dürfte kaum ein Rechtsanspruch bestehen. --Vsop (Diskussion) 10:02, 27. Feb. 2018 (CET)
- Von einem "Rechtsanspruch auf Bedauern" fabulierst auch nur du. Fakt ist, dass es "nicht gut" ist, wenn der Arbeitnehmer auf eigenen Wunsch ausscheidet und der Arbeitgeber sein Ausscheiden im Zeugnis nicht bedauert. Mehr als das hab ich bezüglich des Bedauerns nicht behauptet. --2A02:908:F461:4D00:84D7:7131:F4B0:E7CA 11:38, 27. Feb. 2018 (CET)
- PS: Da in der Fragestellung nichts von einem Rechtsstreit oder überhaupt von einem Streit steht, bin ich auch erstmal nur davon ausgegangen, dass man sich auf einer Ebene befindet, wo man normal miteinander reden kann; Formulierungen, die vielleicht einfach nur vergessen wurden ohne "Rechtsanspruch" nachholen kann etc. Ich habe alle meine (Zwischen-)Zeugnisse immer erst mal im Entwurf erhalten und konnte Änderungs- und Ergänzungswünsche vortragen, die auch stets ohne weiteres berücksichtigt wurden. Möglicherweise ist das bei dem Fragesteller ja auch so und da kann es doch nicht schaden, wenn man auf offensichtliche Punkte hinweist. Der schlechteste Rat wäre dann wohl, von vornherein auf alles zu verzichten, auf das man im Zeugnis keinen "Rechtsanspruch" hat. --2A02:908:F461:4D00:84D7:7131:F4B0:E7CA 12:07, 27. Feb. 2018 (CET)
- zu Flegelei besteht kein Anlass. Gefragt wurde nach „Zeugniscodes“ und „Punkten“, die der Arbeitnehmer „ändern lassen muss“. Dass der Arbeitnehmer sich damit an WP:Auskunft wendet, spricht nicht gerade dafür, „dass man sich auf einer Ebene befindet, wo man normal miteinander reden kann“ und Änderungs- und Ergänzungswünsche ohne weiteres berücksichtigt werden. Vsop (Diskussion) 13:28, 27. Feb. 2018 (CET)
- Für Arbeitszeugnisse gibt es ein paar wichtige formale Standards, so werden sehr gute Leistungen mit folgender Formulierung beschrieben: "...die Arbeiten wurden zu unserer vollsten Zufriedenheit erledigt." (man beachte den Superlativ),
- ...."zu unserer vollen Zufriedenheit".. wäre eine gute Leistung,
- unzureichende Leistungen werden umschrieben mit "hat sich bemüht..."
- wichtig ist die Überschrift: "Arbeitszeugnis, Zeugnis oder Dienstzeugnis...", sowie am Schluss: Ausstellungsort,-datum und die Unterschrift ....--Dodecaeder (Diskussion) 21:38, 27. Feb. 2018 (CET)
- zu Flegelei besteht kein Anlass. Gefragt wurde nach „Zeugniscodes“ und „Punkten“, die der Arbeitnehmer „ändern lassen muss“. Dass der Arbeitnehmer sich damit an WP:Auskunft wendet, spricht nicht gerade dafür, „dass man sich auf einer Ebene befindet, wo man normal miteinander reden kann“ und Änderungs- und Ergänzungswünsche ohne weiteres berücksichtigt werden. Vsop (Diskussion) 13:28, 27. Feb. 2018 (CET)
- Archivierung dieses Abschnittes wurde gewünscht von: Sinnvolles kommt ja doch nicht mehr. „Wichtig ist die Überschrift“ ist ein Scherz, oder? GewO/109 weiß davon jedenfalls nichts, und ebenso wenig Arbeitszeugnis. Vsop (Diskussion) 12:17, 28. Feb. 2018 (CET)
- kein Scherz:
- Überschrift
- Einleitung
- Tätigkeitsbeschreibung
- Leistungsbeurteilung
- Verhaltensbeurteilung
- Abschluss
- Dankesformel
- Zukunftswünsche
- Datum, Unterschrift
aus:Hesse, Schrader:Bewerbungshandbuch --Dodecaeder (Diskussion) 14:13, 28. Feb. 2018 (CET)
Ein Rätsel
Die beiden Wissenschaftler D'Zurilla & Goldfried haben Anfang der 1970er Jahre ein Forschungsexperiment für ihr Problemlösetraining gemacht. In der im Artikel zitierten Schrift Problem Solving And Behavior Modification wird ein Rätsel beschrieben und das geht so:
Rätsel: Leerer, fensterloser Raum, verschlossen, Schlüssel steckt innen. An der Decke hängt an einem Galgenstrick der Selbstmörder. Kein Stuhl. Nix sonst im Raum. Frage: wie hat der sich aufgehängt?
Was ist des Rätsels Lösung? Vergnügten Gruß von --Andrea (Diskussion) 09:04, 27. Feb. 2018 (CET)
Er stand auf einem Eisblock, der inzwischen ganz weggeschmolzen ist.
- Ist das eine allgemeine Wissensfrage oder bestenfalls ein Fall für's Café? 87.146.244.92 10:29, 27. Feb. 2018 (CET)
- Das ist eine Wissensfrage. Aufmerksame Krimizuschauer kennen die beschriebene Situation und die von 132.230.195.196 gegebene Lösung. --Rôtkæppchen₆₈ 11:16, 27. Feb. 2018 (CET)
- Die Wissensfrage ist meines Erachtens lediglich, ob die Autoren die Lösung vorgegeben haben oder ergebnisoffen die Problemlösemethoden der Probanden sehen wollten. Es sollte also jemand mit Zugriff auf die Veröffentlichung dort danach nachlesen. --BlackEyedLion (Diskussion) 11:33, 27. Feb. 2018 (CET)
- Das ist eine Wissensfrage. Aufmerksame Krimizuschauer kennen die beschriebene Situation und die von 132.230.195.196 gegebene Lösung. --Rôtkæppchen₆₈ 11:16, 27. Feb. 2018 (CET)
- „Nix sonst im Raum“ kann nicht stimmen, zumindest etwas Nässe wird auf dem Boden sein. Der Oberbegriff lautet Lateral, und falls die Frage ist, ob es noch mehr davon gibt: Black Stories. --Kreuzschnabel 12:27, 27. Feb. 2018 (CET)
- Wir wissen ja nicht, wie lange er da schon hängt. Nässe muss da also nicht mehr sein. --Snevern 12:34, 27. Feb. 2018 (CET)
- Dann Luftfeuchtigkeit. Oder der Raum ist nicht wirklich verschlossen :) --Kreuzschnabel 12:39, 27. Feb. 2018 (CET)
- Wir wissen ja nicht, wie lange er da schon hängt. Nässe muss da also nicht mehr sein. --Snevern 12:34, 27. Feb. 2018 (CET)
- Verschlossener Raum. --195.200.70.44 12:28, 27. Feb. 2018 (CET)
Man kann sich auch im Liegen erdrosseln, dazu muß man nicht in der Luft hängen. "Hängt" kann ja auch bedeuten, daß die Zehenspitzen noch den Boden berühren. Oder ein Spezialknoten, der sich zuzieht, wenn man hochspringt, z. B. Webleinsteak. --M@rcela 12:50, 27. Feb. 2018 (CET)
- Steak? Man merkt, dass Mittagessenszeit ist. --Rôtkæppchen₆₈ 13:03, 27. Feb. 2018 (CET)
- Ich stimme Kreuzschnabel zu. Die Aussage "Nix sonst im Raum" ist der Schwachpunkt der Geschichte, weil "etwas", das Gegenteil von nix, nicht auf Feststoffe oder gar feste Gegenstände beschränkt ist. "Nix sonst im Raum" könnte sich auch auf ein Vakuum beziehen. Geoz (Diskussion) 14:20, 27. Feb. 2018 (CET)
- Dann kann man sogar den Strick weglassen. --Optimum (Diskussion) 14:48, 27. Feb. 2018 (CET)
- Och...ich denke mir, dass Selbstmord keine Lösung ist?--Caramellus (Diskussion) 16:29, 27. Feb. 2018 (CET)...weil das Problem übrig bleibt
- Dann kann man sogar den Strick weglassen. --Optimum (Diskussion) 14:48, 27. Feb. 2018 (CET)
- Ich stimme Kreuzschnabel zu. Die Aussage "Nix sonst im Raum" ist der Schwachpunkt der Geschichte, weil "etwas", das Gegenteil von nix, nicht auf Feststoffe oder gar feste Gegenstände beschränkt ist. "Nix sonst im Raum" könnte sich auch auf ein Vakuum beziehen. Geoz (Diskussion) 14:20, 27. Feb. 2018 (CET)
Das macht ja richtig Spaß mit Euch! Dankeschön für all die vielen Anregungen, klasse Links zu Artikeln über Begriffe, die ich nicht kannte, aber auch an den Kollegen mit IP, der mitgespielt und seinen Vorschlag so allerliebst verpackt hat. 1elf! Und die so trockene Schlussfolgerung von Caramellus gefällt mir natürlich auch. Recht haste! BlackEyedLion hat aber noch eine etwas ernstere Frage gestellt, die auch beantwortet werden soll. Leider habe ich keinen Zugriff mehr auf den Artikel von D'Zurilla & Goldfried, ihn aber bis 2015 besessen und ca. 1973 gelesen. Insofern weiß ich: in der Veröffentlichung steht die Lösung. Sonst würde ich sie nicht kennen. Ich war nämlich zu doof, drauf zu kommen und hatte mich damals die Plätze geärgert, weil es so einfach ist, wenn man die Lösung kennt. In der Versuchsanordnung wurde den Versuchspersonen die Lösung natürlich nicht präsentiert. Ihrer Problemlösungssuche galt ja das Forschungsinteresse. Ich habe die Frage hier gestellt, weil ich jüngst über Ruth Cohn an diesen Artikel erinnert wurde und ich dann neugierig war, ob unter den Kolleginnen & Kollegen jemand ist, der es raus kriegt. Ist das gemein? Hätte ich aber gewusst, dass das in einem Krimi verarbeitet wurde, hätt' ich es sein lassen. Weiß denn jemand, in welchem Krimi? Lieben Gruß --Andrea (Diskussion) 17:02, 27. Feb. 2018 (CET)
- Der bedauernswerte Mann muss aber eine bemerkenswerte Geduld und ausgeprägte Kalte-Füße-Toleranz gehabt haben. -- 149.14.152.210 17:33, 27. Feb. 2018 (CET)
- Interessant, ich dachte auch erst an nackte Füße. Bis mir einfiel, er könnte Stiefel angehabt haben. Wer will denn bei sowas kalte Füße kriegen. --Andrea (Diskussion) 17:41, 27. Feb. 2018 (CET)
- Au weia! Wenn er einen Stuhl benutzt hätten, hätte er auch nicht zu warten brauchen, bis der Holzwurm den in Sägemehl verwandelt hätte. Der Unterschied ist, daß sich ein umgekippter Stuhl nicht so bald in Luft auflöst. (Soweit zum Thema "Alltagslogik".) --85.180.231.87 23:23, 27. Feb. 2018 (CET)
- Er könnte in einer C4H9F-Lösung zum Strick geschwommen sein und dann den Raum stark aufgeheizt haben. -- 109.13.148.76 11:46, 28. Feb. 2018 (CET)
- Warum? Wenn es ein Eisblock mit relativ hoch liegendem Schwerpunkt war (also ein hochkant aufgestellter, quaderförmiger Block), kann der Selbstmörder den in etwa genau so selbst mit den Beinen zum Umkippen gebracht haben, wie das so ein Selbstmörder für gewöhnlich mit einem Schemel zu tun pflegt. Das Eis kann also größtenteils geschmolzen sein, nachdem der Mann längst tot war... --Gretarsson (Diskussion) 23:20, 27. Feb. 2018 (CET)
- Au weia! Wenn er einen Stuhl benutzt hätten, hätte er auch nicht zu warten brauchen, bis der Holzwurm den in Sägemehl verwandelt hätte. Der Unterschied ist, daß sich ein umgekippter Stuhl nicht so bald in Luft auflöst. (Soweit zum Thema "Alltagslogik".) --85.180.231.87 23:23, 27. Feb. 2018 (CET)
- Interessant, ich dachte auch erst an nackte Füße. Bis mir einfiel, er könnte Stiefel angehabt haben. Wer will denn bei sowas kalte Füße kriegen. --Andrea (Diskussion) 17:41, 27. Feb. 2018 (CET)
- Er hat sich an einem Baum aufgehängt. Das Haus (ein Museum) ist dann erst später gebaut worden. --85.212.160.21 20:17, 27. Feb. 2018 (CET)
- Der Schlüssel steckte innen! Mir scheint, langsam rutscht es in Albernheit ab und leider habe ich mit meiner letzten Bemerkung dazu Anlass gegeben. Ich schlage vor, wir schließen das hier. Dank an Caramellus für Wiederherstellung und an Andere für interessante Beiträge. Einen schönen Tag wünscht --Andrea (Diskussion) 06:33, 28. Feb. 2018 (CET)
Solcherart Threads gehören nicht in die Auskunft, sondern ins Café. Bitte Intro beachten. --84.61.73.9 14:24, 1. Mär. 2018 (CET)
- Archivierung dieses Abschnittes wurde gewünscht von: Andrea (Diskussion) 06:33, 28. Feb. 2018 (CET)
Uhrzeit zum Besuch des Main Towers? - Nicht gelöst, da weitere Probleme auftauchten.
hier ja gefragt wann die beste Uhrzeit zum Besuch des Main Towers in Frankfurt/Main ist. Nun war ich am Wochenende kurz vor Sonnenuntergang da...und habe beim Anblick der Riesenschlange gleich wieder auf dem Absatz kehrt gemacht. Also ein großer Andrang obwohl es Winter ist und sehr kalt war. Die Schlange schätze ich so auf eine Stunde Wartezeit ein. Damit hatte ich nun überhaupt nicht gerechnet. Vielleicht bringt es etwas wenn man eine Karte online bezieht oder man sucht sich einen geschickteren Zeitpunkt aus. --Eibbloff (Diskussion) 20:18, 28. Feb. 2018 (CET)
Info:So, ich habe- Gib Main Tower bei Google oder Google Maps ein und studiere in der dortigen Infobox die Stoßzeiten/Popular times nach Wochentag und Stunde. --Rôtkæppchen₆₈ 01:30, 1. Mär. 2018 (CET)
- Archivierung dieses Abschnittes wurde gewünscht von: Eibbloff (Diskussion) 20:18, 28. Feb. 2018 (CET)
Perspektivische Verzerrung korrigieren
Hallo, in Fotobearbeitungssoftware kann man ja bspw. die perspektivische Verzerrung korrigieren, stürzende Linien kann man so ausrichten, dass sie dann senkrecht im Bild sind. Aber wie stelle ich da nun sicher, dass da nicht nur die senkrechten Linien auch wirklich senkrecht sind, sondern sonst quasi nichts verändert wurde? Bspw. läuft man ja auch Gefahr so das Seitenverhältnis zu verändern, so dass es dann nicht mehr "der Wahrheit" entspricht. Macht man das nach Gefühl oder wie kann man das sicherstellen? Hier ist bspw. eine Anleitung. Aber wenn ich da die Anfasser-Quadrate zu weit nach unten oder zu weit nach oben ziehe, dann verändert sich doch eben massiv das Seitenverhältnis... --Eibbloff (Diskussion) 21:33, 26. Feb. 2018 (CET)
- Bei Photoshop wird das automatisch richtig gerechnet. Man sollte auch nur in absoluten Ausnahmen stürzende Linien bis zur Senkrechte korrigieren, das sieht unnatürlich aus und ist auch optisch falsch. --M@rcela 21:45, 26. Feb. 2018 (CET)
- Längenverhältnisse werden bei der Zentralprojektion des Objekts auf eine Ebene verzerrt. Die Invariante bei dieser Abbildung ist das Doppelverhältnis, s.a. Abschnitt Invarianz des Doppelverhältnisses. Hat man das Bild eines ebenen Objekts, kann man das geometrisch korrekt ent- oder irgendwie anders verzerren. Das Ergebnis ist so, als wäre das Objekt mit einer anderen Kameraorientierung und/oder von einem anderen Standpunkt aufgenommen worden. Sind die Abmessungen des ebenen Objekts (z.B. Breite und Höhe eines Rechtecks), kann man so relativ einfach ein maßstäbliches Bild erzeugen. Das ist ohne Kenntnis der Kameradaten, -position und -orientierung möglich. Dieses Verfahren der projektiven Abbildung mit einer Transformationmatrix wird auch von der Funktion Perspektive von Gimp angewandt. Ist das Objekt dreidimensional, sind die Möglichkeiten der geometrisch korrekten Verzerrung eingeschränkt. Da durch die Abbildung auf eine Ebene die Abstände der Objektpunkte von der Kamera verlorengegangen sind, kann man durch die Verzerrung nur eine andere Kamerarichtung bei gleicher Kameraposition und gleicher Kammerkonstante simulieren. Ob jede Transformationmatrix einer projektiven Abbildung nur solchen geometrisch korrekten Fälle entspricht, kann ich nicht sagen. 91.54.45.34 09:50, 27. Feb. 2018 (CET)
Meteorologie - Wetter - Taupunkt bei Minusgraden?
Macht der Taupunkt bei Minusgraden noch irgendeinen Sinn? Es geht doch um Wasserdampf, der zu Nebel oder Tau kondensiert, wenn die Luft-Temperatur(?) / die herrschende(?) Temperatur den Taupunkt unterschreitet. Geht das überhaupt bei zweistelligen Minusgraden noch, kann es dann Nebel oder Tau geben, es gefriert doch jegliches Wasser in der Luft sowieso sofort? Bzw, jeglicher Wasserdampf wäre doch schon oberhalb des Taupunktes längst gefroren, bevor es kondensieren kann? --217.84.73.59 12:55, 26. Feb. 2018 (CET)
- „es gefriert doch jegliches Wasser in der Luft sowieso sofort“ Wenn das so wäre, wäre die Luftfeuchte null. Das ist sie aber nicht. Bei Lufttemperaturen zwischen 0 und 100 °C kondensiert ja auch nicht der gesamte Wasserdampf zu flüssigem Wasser. --BlackEyedLion (Diskussion) 13:14, 26. Feb. 2018 (CET)
- Dann nehme ich an, daß zB der Wind (einzelne / vereinzelte / zu wenige) Wassermoleküle noch so sehr in Bewegung halten kann, daß sie - quasi ``ausgedünnt´´ bei geringer Luftfeuchtigkeit - nicht zueinanderfinden, und also nicht gefrieren und auch nicht kondensieren und dann sofort gefrieren? (denn es muß ja einen Grund geben, daß Wasser bei zweistelligen Minusgraden dennoch noch nicht gefroren ist) --217.84.73.59 13:27, 26. Feb. 2018 (CET)
- Es kommt noch doller: Auch bei Frost verdampft Wasser – direkt aus dem gefrorenen Zustand. Das nennt man Sublimation (Phasenübergang). Zu bewundern zum Beispiel an schrumpfenden Schneehaufen am Straßenrand, wenn es bei Frost längere Zeit nicht schneit. Rainer Z ... 13:44, 26. Feb. 2018 (CET)
- Das Phänomen war mir an sich nicht entgangen - hätte nur vermutet, daß dies auf Sonneneinstrahlung / plus zB weniger Wind oder zB veränderten Luftdruck (der spielt ja auch noch mit) und vor allem auch auf steigende Temperaturen (wieder in die Plusgrade hinein?) zurückzuführen wäre, also regelrechtes Schmilzen, dann. --217.84.73.59 13:53, 26. Feb. 2018 (CET)
- Und der Tau bei unter −8 °C nennt sich Raureif. -- Mauerquadrant (Diskussion) 14:35, 26. Feb. 2018 (CET)
- Darf ich also aus den sublimierenden Schneehaufen und dem Raureif folgern, daß der Taupunkt bei erheblichen Minusgraden eigentlich ein Resublimationspunkt ist, da es ja anscheinend eher zu Resublimation kommt, als zu Kondensation von irgendwelchem Wasserdampf? Oder beinhaltet der Taupunkt neben der Kondensation - wie im Artikel beschrieben - auch die Resublimation? Oder ist gar die Resublimation eine Form der Kondensation? // An dem "Taupunkt bei zweistelligen Minusgraden" würde mich sonst immer noch der (kondensierende) "Wasserdampf" stören, den ich unter solchen Bedingungen nicht beobachten zu können meine - ausgeatmete feuchte Luft zB fällt doch regelrecht direkt runter! :-o (also gefriert doch, bevor sie kondensieren kann, und Außenluft hat ja dann keinen "Wasserdampf", keine Tröpfchenbildung in dem Sinne - höchstens einzelne / vereinzelte Wassermoleküle vielleicht noch) --217.84.73.59 15:08, 26. Feb. 2018 (CET)
- (BK mit 15:30) Vgl derzeit: https://www.wetteronline.de/wetter-aktuell-karte?metparaid=TT&day=26&month=02&year=2018&time=1400#imagearea (Temperatur, tw. zweistellig Minus), dort die Relative Feuchte, 30-40 % nur, Taupunkt dort, bis zu -20°. --217.84.73.59 15:33, 26. Feb. 2018 (CET)
- Du must unterscheiden zwischen Nassdampf und dem eigentlichen Wasserdampf. Letzterer ist unsichtbar. -- Mauerquadrant (Diskussion) 15:30, 26. Feb. 2018 (CET)
- Ja, trotzdem, der Wasserdampf dann, "kondensiert" ja nicht, sondern "gefriert"(?) bzw "resublimiert". Heißt es dann trotzdem noch "Taupunkt" (und nicht vielleicht genauer "Resublimationspunkt"). Es sei eben denn, Resublimation wäre eine Form der Kondensation (was mir im Moment noch unzutreffend vorkommt, ich weiß es ja aber nicht), oder der Taupunkt beziehe sich neben einer Kondensation bei solchen Minusgraden auch auf die Resublimation (Dann müßte es im Artikel ergänzt werden, auch). Stimmt es denn überhaupt, daß keine "Kondensation" mehr stattfinden kann, nur "Resublimation"? --217.84.73.59 15:40, 26. Feb. 2018 (CET)
- Oder ist es doch wirklich so, daß "auch bei zweistelligen Minusgraden tatsächlich Wasserdampf [lt. BlackEyedLion] zu dem dann Raureif genannten Tau [lt. Mauerquadrant] immer noch in der Tat kondensiert" ? (kein "Frieren", kein "Resublimieren" [Rainer Z] für den Taupunkt benötigt??) --217.84.73.59 15:44, 26. Feb. 2018 (CET)
- Du must unterscheiden zwischen Nassdampf und dem eigentlichen Wasserdampf. Letzterer ist unsichtbar. -- Mauerquadrant (Diskussion) 15:30, 26. Feb. 2018 (CET)
- Und der Tau bei unter −8 °C nennt sich Raureif. -- Mauerquadrant (Diskussion) 14:35, 26. Feb. 2018 (CET)
- Das Phänomen war mir an sich nicht entgangen - hätte nur vermutet, daß dies auf Sonneneinstrahlung / plus zB weniger Wind oder zB veränderten Luftdruck (der spielt ja auch noch mit) und vor allem auch auf steigende Temperaturen (wieder in die Plusgrade hinein?) zurückzuführen wäre, also regelrechtes Schmilzen, dann. --217.84.73.59 13:53, 26. Feb. 2018 (CET)
- Es kommt noch doller: Auch bei Frost verdampft Wasser – direkt aus dem gefrorenen Zustand. Das nennt man Sublimation (Phasenübergang). Zu bewundern zum Beispiel an schrumpfenden Schneehaufen am Straßenrand, wenn es bei Frost längere Zeit nicht schneit. Rainer Z ... 13:44, 26. Feb. 2018 (CET)
- Dann nehme ich an, daß zB der Wind (einzelne / vereinzelte / zu wenige) Wassermoleküle noch so sehr in Bewegung halten kann, daß sie - quasi ``ausgedünnt´´ bei geringer Luftfeuchtigkeit - nicht zueinanderfinden, und also nicht gefrieren und auch nicht kondensieren und dann sofort gefrieren? (denn es muß ja einen Grund geben, daß Wasser bei zweistelligen Minusgraden dennoch noch nicht gefroren ist) --217.84.73.59 13:27, 26. Feb. 2018 (CET)
- Laut Phasendiagramm des Wassers findet bei Temperaturen unter 0 °C und Atmosphärendruck ein direkter Phasenübergang zwischen Eis und Wasserdampf statt. Es findet also keine Kondensation oder Verdunstung statt, sondern Sublimation und Resublimation. --Rôtkæppchen₆₈ 15:49, 26. Feb. 2018 (CET)
- Wahrscheinlich tragen die Bezeichnungen hier zur Verwirrung bei. Wasser ist in diesem Zusammenhang der Stoff, und den gibt´s in flüssig, fest und gasförmig. Wasser im gasförmigen Zustand nennt man in Naturwissenschaft und Technik "Dampf". Das was aus dem Kochtopf herauskommt ist eigentlich schon wieder flüssiges Wasser in Form kleiner Tröpfchen und nennt sich "Nebel". Der Dampf gefriert nicht, weil die Moleküle gar keine zusammenhängende Struktur haben. Er kann sich aber bei der Sublimation "aus der Gasphase" zu festen Eiskristallen zusammenbauen. --Optimum (Diskussion) 16:17, 26. Feb. 2018 (CET)
- Ein neckischer kleiner grüner Buckel / Nase / Hörnchen, da oben links ins Blaue 'rein im Phasendiagramm .. hat das mit einem Wert für den Druck zu tun, der dort Wasserstoffbrücken überwindet bzw umgekehrt, die H-Brücken diesem Druckwert standhalten, oder hat es mit einem Übergang der Eisarten zu tun, der verschiedenen Kompressibilität verschiedener Eisarten bei diesem Druckwert? --217.84.78.64 16:18, 27. Feb. 2018 (CET)
- Wahrscheinlich tragen die Bezeichnungen hier zur Verwirrung bei. Wasser ist in diesem Zusammenhang der Stoff, und den gibt´s in flüssig, fest und gasförmig. Wasser im gasförmigen Zustand nennt man in Naturwissenschaft und Technik "Dampf". Das was aus dem Kochtopf herauskommt ist eigentlich schon wieder flüssiges Wasser in Form kleiner Tröpfchen und nennt sich "Nebel". Der Dampf gefriert nicht, weil die Moleküle gar keine zusammenhängende Struktur haben. Er kann sich aber bei der Sublimation "aus der Gasphase" zu festen Eiskristallen zusammenbauen. --Optimum (Diskussion) 16:17, 26. Feb. 2018 (CET)
- Laut Phasendiagramm des Wassers findet bei Temperaturen unter 0 °C und Atmosphärendruck ein direkter Phasenübergang zwischen Eis und Wasserdampf statt. Es findet also keine Kondensation oder Verdunstung statt, sondern Sublimation und Resublimation. --Rôtkæppchen₆₈ 15:49, 26. Feb. 2018 (CET)
Die Frage ist auch, ob die Beschreibung / Definition / Erklärung des Taupunkts auch für Minusgrade dann noch richtig ist, wenn dort keine Resublimation erwähnt wird. Oder, ob er für Minusgrade dann überhaupt nicht mehr zutrifft, sondern von ``Resublimationspunkt´´ gesprochen wird (oder erst ab -8°C, wo Raureif entsteht). Es erscheint mir alles die ganze Zeit nicht kohärent deswegen. --217.84.73.59 20:00, 26. Feb. 2018 (CET)
- Bei Minusgraden nennt sich der entsprechende Punkt "Reifpunkt" (oder "Frostpunkt"). Es entsteht keine flüssige Phase mehr ("Tau"), sondern Reif. Raureif ist nur eine spezielle Form davon (lange nadelförmige Eiskristalle), die unter ganz bestimmten Umweltbedingungen auftritt, u.a. min. -8°C. (Wenn ich mir die Bilder so ansehe, scheint der Übergang zwischen Reif und Raureif wohl fließend zu sein.) --Optimum (Diskussion) 14:42, 27. Feb. 2018 (CET)
- Okee, danke allerseits! --217.84.78.64 16:08, 27. Feb. 2018 (CET) Erledigt
Fundrecht (D) / Was ist mit Gaststätten?
Angenommen, ein Gast belegt einen Zweiertisch, hängt seine neue 600 EUR Winter-GoreText-Jacke über die Lehne und hat ein halb benutztes Gedeck auf seinem Platz. Dann geht er zur Toilette und lässt alles stehen ("wird schon keiner 'was klauen"). Er kommt zurück und alles ist weg. Dann geht er zum Personal und fragt nach. Das Personal sagt, dass da jemand war, der sagte, dass er die Jacke als Fundsache mitgenommen hat und sie beim Fundamt abgeben wolle (was nicht geschah), also das Personal wurde ausgetrickst. Inwieweit hätte das Personal das verhindern müssen bzw. wäre zuständig für den "Fund"? Meiner Meinung nach ist das Personal für die Fundsachenabwicklung zuständig und nicht selbsternannte Berufsfinder. Kann man überhaupt von Fund sprechen, denn es ist nunmal Usus, dass man seine Jacke wegen des TOilettenbesuches nicht anzieht sondern dort belässt, wo sie während des Aufenhalts halt ist (Garderobe oder Stuhllehne oder auf der Bank liegend). --2A01:C22:7216:7800:59B1:8CD6:A975:1DD8 12:15, 27. Feb. 2018 (CET)
- Nein, das Personal der Gaststätte ist nicht zuständig, weder zur Bewachung der 600-Euro-Jacke, noch zur Annahme von "Fundsachen". Auf beides hat man keinen Anspruch, selbst wenn es wiederholt passiert - das ist dann aber freiwilliger Service im Interesse der Gäste (und damit im langfristigen Eigeninteresse).
- Der Besitzer kann den Fall als Diebstahl oder Fundunterschlagung zur Anzeige bringen, oder er kann es lassen und künftig besser auf seine Sachen aufpassen. Und er kann zusätzlich etwas daraus lernen. --Snevern 12:31, 27. Feb. 2018 (CET)
- „Für Garderobe wird nicht gehaftet“ steht in der Aufhängeecke jedes mir bekannten Restaurants. Wieso sollte das für über Stuhllehnen gehängte Garderobe nicht mehr gelten? Übrigens: Gore-Tex, nur ein t. Der Rest wurde schon gesagt. Die gegenüber dem Personal geäußerte Absicht, die Jacke als Fundsache abzugeben, finde ich allerdings äußerst blöd vom Täter. Ist doch vollkommen normal, beim Gang aufs Örtchen seine Sachen am Tisch zu lassen. Einfach nehmen und wieder rausgehen wäre daher IMHO weniger auffallend gewesen. Aber das ändert nichts an der Rechtslage. Ein Fund ist die Jacke im Restaurant natürlich nicht, da nichts darauf hindeutet, dass sie ihrem Besitzer abhanden gekommen ist. IANAL. --Kreuzschnabel 12:38, 27. Feb. 2018 (CET)
- "Für Garderobe wird nicht gehaftet" sieht man oft. Nur weil es da steht, ist es aber nicht immer richtig, ähnlich dem Hinweis "Eltern haften für ihre Kinder", siehe zB hier. -- Ian Dury Hit me 19:37, 28. Feb. 2018 (CET)
- Hm. Die Problemstellung ist leider legendär. Otto Reutter hat das beispielsweise 1926 bereits umfassend abgewogen in dem Couplet Der Überzieher (Lied, Text): „Geb'n se acht auf die Pracht // Wird gestohl'n bei Tag und Nacht (...) Geh' ich weg, von dem Fleck // Ist der Überzieher weg!“. --2003:D2:63C3:F600:E22A:82FF:FEA0:3113 12:46, 27. Feb. 2018 (CET) Nachsatz: Was die vermeintliche Zuständigkeit bei Fundsachen angeht gibt es aber eine interessante BGH-Entscheidung (BGH 8. Zivilsenat, 24.06.1987, Aktenzeichen: VIII ZR 379/86) zur Frage, wer Besitzer eines in einem Selbstbedienungs-Großmarkt verlorenen Geldscheins ist. Hier lag aber auch eine Anweisung der (sich zu Recht grundsätzlich für zuständig erklärenden) Betriebsleitung vor, die deutlich machte, dass, so der BGH, „sich der generelle (Besitzerwerbswille) Besitzwille des Betriebsinhabers an in seinen Geschäftsräumen befindlichen Sachen (soweit nicht anderweiter Besitz besteht) erkennbar auf in seinen Räumen von Dritten verlorene Sachen erstreckt. Ein derartiger genereller Besitzerwerbswille kommt hinreichend deutlich zum Ausdruck in der Anweisung des Betriebsinhabers an seine Mitarbeiter, "Fundsachen" bei der Betriebsleitung abzugeben, in der Eintragung der in den Geschäftsräumen verlorenen und bei der Betriebsleitung abgegebenen Sachen in ein "Fundbuch" und in der getrennten Verwahrung dieser Sachen. Daß der generelle Besitzwille offensichtlich ist, ist nicht erforderlich.“ Sprich: Das Personal hätte in Kenntnis des BGH-Urteils und unter der Voraussetzung einer (vielleicht bestehenden vielleicht aber auch nicht bestehenden) Anweisung der Geschäftsführung an das Personal, Fundsachen der Geschäftsführung zu übergeben, die vorgebliche Fundsache des Diebes einfordern können. Ein entsprechender Aushang (etwa: „Fundsachen bitte beim Personal abgeben.“) ist dazu nicht erforderlich. Ohne eine entsprechende Betriebsanweisung könnte das Personal argumentieren, dass „der generelle (Besitzerwerbswille) Besitzwille des Betriebsinhabers an in seinen Geschäftsräumen befindlichen Sachen (soweit nicht anderweiter Besitz besteht)“ sich für die Angestellten nicht ausreichend erkennbar auf in seinen Räumen von Dritten verlorene Sachen erstreckt und der Dieb ausreichend glaubhaft seine Legende vortäuschen konnte und daher als Dieb nicht zu überführen war. Wie so oft bleibt also nur: Kann sein, kann nicht sein, es kömmt drauf an... --2003:D2:63C3:F600:E22A:82FF:FEA0:3113 13:11, 27. Feb. 2018 (CET)
Ergänzung eines Wikipediaeintrags
Wie kann man die Ergänzung eines Wikipediaeintrags anregen? --88.70.24.71 18:47, 28. Feb. 2018 (CET)
Hinweis: Für Fragen speziell zur Wikipedia gibt es ein eigenes Diskussionsforum: Fragen zur Wikipedia.
- Auf der Diskussionsseite des Artikels. Oder einfach selbst reinschreiben (WP:Q beachten). --Kreuzschnabel 18:59, 28. Feb. 2018 (CET)
- oder das betreffende Portal ansprechen. Es wäre jetzt hilfreich gewesen, wenn der betreffende Artikel genannt worden wäre. --Jmv (Diskussion) 22:00, 28. Feb. 2018 (CET)
- Archivierung dieses Abschnittes wurde gewünscht von: Frage zur Wikipedia hier falsch. --84.61.73.9 14:26, 1. Mär. 2018 (CET)
Ist „Trnek“ ein polnischer Ortsname?
Ich finde in Polen, Nähe altes Oberschlesien, keinen Ort „Trnek“, aber einer meiner Vorfahren soll angeblich (Quelle Opa) von dort kommen (es handelt sich um Martha Blümel, geb Brozia, 10. August 1872 in Trnek).--Bluemel1 (Diskussion) 20:22, 26. Feb. 2018 (CET)
- Trnek ist slowenisch, Angelhaken. Gibt's manchmal als Ortsbeschreibung ähnlich "Zum Angelhaken". Selten auch als Nachname. Dass ein Ort in Polen so heißt ist eher unwahrscheinlich. -- Janka (Diskussion) 20:33, 26. Feb. 2018 (CET)
- Vielleicht hat Opa den tschechischen Namen Třinec falsch ausgesprochen?
Oberschlesien (polnische Grenze) ist 2 km entfernt.Der Ort war früher Oberschlesien. --M@rcela 20:43, 26. Feb. 2018 (CET)
- Vielleicht hat Opa den tschechischen Namen Třinec falsch ausgesprochen?
- (BK)Geonames.org findet in Polen Trzek oder Trynek. --Rôtkæppchen₆₈ 20:44, 26. Feb. 2018 (CET)
- Da mein Opa aus Gleiwitz kommt, kann seine Oma aus Trynek sein. Naja. Das wird es wohl sein :(. Sieht aus wie das Ghetto von Gliwice.--Bluemel1 (Diskussion) 23:04, 26. Feb. 2018 (CET)
- Ancestry.com bietet leider nur die Todesurkunde ihrer Tochter, deiner, wenn ich richtig gezählt habe, Urgroßtante Johanna Hildegard Magdalene (* 11. September 1900 in Gleiwitz; † 14. April 1940 in Hindenburg (Zabrze)), aber sonst nix zu Martha Auguste Klara, geb. Brozia. Dass deine Vorfahren 1940 in Gleiwitz, Coselerstraße (heute ul. Kozielska) 55 wohnten, wirst du wissen...--Concord (Diskussion) 21:54, 27. Feb. 2018 (CET)
- Danke fürs Nachschauen. Die Tochter müsste auch mit Nachnamen Blümel geheißen haben. Mein Uropa war Günther. Coselerstraße? Muss ich mal nachfragen.--Bluemel1 (Diskussion) 07:22, 28. Feb. 2018 (CET)
- Ancestry.com bietet leider nur die Todesurkunde ihrer Tochter, deiner, wenn ich richtig gezählt habe, Urgroßtante Johanna Hildegard Magdalene (* 11. September 1900 in Gleiwitz; † 14. April 1940 in Hindenburg (Zabrze)), aber sonst nix zu Martha Auguste Klara, geb. Brozia. Dass deine Vorfahren 1940 in Gleiwitz, Coselerstraße (heute ul. Kozielska) 55 wohnten, wirst du wissen...--Concord (Diskussion) 21:54, 27. Feb. 2018 (CET)
- Da mein Opa aus Gleiwitz kommt, kann seine Oma aus Trynek sein. Naja. Das wird es wohl sein :(. Sieht aus wie das Ghetto von Gliwice.--Bluemel1 (Diskussion) 23:04, 26. Feb. 2018 (CET)
Was ist ökologischer: Tetrapak oder Glasflasche?
Tetrapak sind aufgrund der Schwierigkeit sie zu rezyklieren ja als Umweltsünder verschrien. Stattdessen könnte man nun Glasflaschen kaufen. Aber um diese zurück in den Kreislauf zu führen, braucht man enorme Mengen an Energie für das Einschmelzen. Was aber ist ökologischer? Gibt es dazu wissenschaftliche Berechnungen, die CO2-Ausstoss, Energieverbrauch etc. vergleichbar machen? 80.71.142.166 08:41, 26. Feb. 2018 (CET)
- Deine Stichworte bei der Suchmaschinenrecherche seien "Ökobilanz" oder für int.Lit. "life cycle assessment". Damit sind Veröffentlichung wie doi:10.1002/pts.2235 zu finden. Zu beachten ist allerdings jeweils der Auftraggeber der Studie (vgl. etwa hier bei www.mehrweg.org).--Meloe (Diskussion) 09:15, 26. Feb. 2018 (CET)
- Tetrapak und Glasflaschen sind beide wiederverwendbar und umweltschonend , daher ist die Frage extrem schwer zu beantworten.82.113.106.153 10:25, 26. Feb. 2018 (CET)
- Tetrapak sollen wiederverwendbar sein? Wie soll das gehen? Sie sind allenfalls verwertbar, und sonst gar nix. --LeseBrille (Diskussion) 11:43, 26. Feb. 2018 (CET)LeseBrille
- In der Eingangsfrage geht es nicht um Mehrweg-Glasbehälter, sondern um die ökologischen Unterschiede zwischen Tetrapak und Einwegglas. Mehrwegflaschen werden üblicherweise nicht eingeschmolzen, man begnügt sich mit einer gründlichen Reinigung. --Kreuzschnabel 11:56, 26. Feb. 2018 (CET)
- Bei den Mehrwegflaschen sollte zudem unterschieden werden zwischen Standardflaschen und solchen, die nur von einem Hersteller verwendet werden. Wenn die großen Brauereien jeweils individuelle Flaschendesigns verwenden und die leeren Flaschen deshalb durch die ganze Republik gefahren werden müssen, sinkt der Mehrwert-Nutzen rapide. Die richtige Antwort lautet also: „Es kommt darauf an.“--Vertigo Man-iac (Diskussion) 12:05, 26. Feb. 2018 (CET)
- Wobei ich einmal zu behaupten wage, dass Mehrwegflaschen im Vergleich zu Einwegglasbehälter ein Minderheitenprogramm sind.--Schaffnerlos (Diskussion) 12:24, 26. Feb. 2018 (CET)
- Im Vergleich zu Einweg-PET sind Mehrweg-Glas- oder Kunststoffflaschen mittlerweile im Hintertreffen. Der Getränkelieferant meines Arbeitgebers liefert Mineralwasser und Apfelschorle nur noch auf Vorbestellung in der Mehrweg-Glasflasche. Standardmäßig werden diese Getränke in der PET-Einweg-Leichtflasche verkauft. Auch ein bekannter Süßgetränkeanbieter aus Atlanta füllt in Deutschland seine Mehrwegkästen mittlerweile mit Einweg-Leichtflaschen. Vorgemacht hat das das Petcycle-System, das von Anfang an Mehrwegkästen zu Einwegflaschen anbot. --Rôtkæppchen₆₈ 14:45, 26. Feb. 2018 (CET)
- Aber im Anfangsbeitrag war nicht von PET-, sondern von Glasflaschen die Rede. Die dürften bei Fruchtsäften udn Milch wohl mehrheitlich als Mehrwegflaschen vorkommen. Bei Bier und Wein stehen Glasflaschen eher nicht in Konkurrenz zu Tetra Pak. --Digamma (Diskussion) 20:53, 26. Feb. 2018 (CET)
- Die Frage ist nicht beantwortbar, wenn keine Rahmenbedingungen angegeben werden. --M@rcela 20:57, 26. Feb. 2018 (CET)
- Die Frage ist nicht beantwortbar, wenn keine Rahmenbedingungen angegeben werden. --M@rcela 20:57, 26. Feb. 2018 (CET)
- Aber im Anfangsbeitrag war nicht von PET-, sondern von Glasflaschen die Rede. Die dürften bei Fruchtsäften udn Milch wohl mehrheitlich als Mehrwegflaschen vorkommen. Bei Bier und Wein stehen Glasflaschen eher nicht in Konkurrenz zu Tetra Pak. --Digamma (Diskussion) 20:53, 26. Feb. 2018 (CET)
- Im Vergleich zu Einweg-PET sind Mehrweg-Glas- oder Kunststoffflaschen mittlerweile im Hintertreffen. Der Getränkelieferant meines Arbeitgebers liefert Mineralwasser und Apfelschorle nur noch auf Vorbestellung in der Mehrweg-Glasflasche. Standardmäßig werden diese Getränke in der PET-Einweg-Leichtflasche verkauft. Auch ein bekannter Süßgetränkeanbieter aus Atlanta füllt in Deutschland seine Mehrwegkästen mittlerweile mit Einweg-Leichtflaschen. Vorgemacht hat das das Petcycle-System, das von Anfang an Mehrwegkästen zu Einwegflaschen anbot. --Rôtkæppchen₆₈ 14:45, 26. Feb. 2018 (CET)
- Wobei ich einmal zu behaupten wage, dass Mehrwegflaschen im Vergleich zu Einwegglasbehälter ein Minderheitenprogramm sind.--Schaffnerlos (Diskussion) 12:24, 26. Feb. 2018 (CET)
- Bei den Mehrwegflaschen sollte zudem unterschieden werden zwischen Standardflaschen und solchen, die nur von einem Hersteller verwendet werden. Wenn die großen Brauereien jeweils individuelle Flaschendesigns verwenden und die leeren Flaschen deshalb durch die ganze Republik gefahren werden müssen, sinkt der Mehrwert-Nutzen rapide. Die richtige Antwort lautet also: „Es kommt darauf an.“--Vertigo Man-iac (Diskussion) 12:05, 26. Feb. 2018 (CET)
Soweit richtig.
Ich würde jedoch die Glasflasche als Ökologischstes ansehen, weil da bei der Wiedernutzbarkeit Verarbeitung nur ein Material wiederaufbereitet werden muss(Glas).
Während es bei TetraPak, Pappe, Aluminium und Plastik wiederaufbereitet werden muss, um daraus wieder den Tetrapak Karton herstellen zu können.
Was weit mehr Energie benötigt. --Diamant001 (Diskussion) 21:14, 26. Feb. 2018 (CET)
- Blöd ist einfach, dass die ganze Frage auch mit dem Transport steht und fällt. Denn der Rücktransport einer leeren Glasflasche durch halb Deutschland, ist unter Umständen ein grösserer Problem, als die thermische Verwertung eines Tetrapak in unmittelbarer Umgebung (die Thermische Verwertung ist nicht immer die schlechteste Methode).
- Auch wenn man das Tetrapak dann nicht rezykliert, sondern nur anstelle von Öl/Gas zum heizen braucht, kann das ökologisch trotzdem sinnvoller sein, als etwas weit zurück zu transportieren, das man dazu auch noch aufwändig reinigen muss usw.. Glas hat zwar den Vorteil, dass es wirklich recycelt werden kann (Glas "altert" im Wiederverwertungsprozess nicht), während es beim PET eigentlich immer auf ein Downcycling hinaus läuft (PET altert, und aus hygienischen Gründen muss bei Getränkeflaschen die äusserst Schicht frisches PET sein). Aber Glas ist schwer, und eine Glasverpackung hat somit ein hohes Totgewicht. Erzeugt somit auch beim Hintransport einen höheren Energieverbrauch als das leichtere Tetrapak. Was eben durchaus die Vorteil in andern Punkten -welche die (Mehrweg-)Glasverpackung wirklich hat-, zunichte machen kann.
- Man muss hier definitiv aufpassen, dass man nicht Äpfel mit Birnen vergleicht. Die Frage ist sehr offen gestellt, weshalb sie nicht abschliessend beantwortet werden kann. Es fehlen wie Ralf es schon geschrieben hat vergleichbare Rahmenbedingungen.--Bobo11 (Diskussion) 23:51, 26. Feb. 2018 (CET)
- PET-Recycling ist nicht wirklich ein Problem. Rezyklierte PET-Flaschen sind für viele Nichtlebensmittelanwendungen so gut wie Frischmaterial. Problematisch ist das Nicht-Recycling von Kunststoffflaschen in Ländern ohne funktionsfähiges Rücknahmesystem. Dieser Kunststoff landet auf Deponien, in Flüssen und letztlich als Mikroplastik im Meer und damit in den Meereslebewesen und in unserem Essen. Bei Glas, Weißblech und Aluminium besteht diese Gefahr nicht. Aluminium ist aber nur als Recyclingmaterial sinnvoll, da neues Aluminium sehr viel Strom zur Herstellung braucht und damit ökologisch fragwürdig ist. Glas endet wenn es doof läuft als Meerglas. Das ist aber meines Erachtens ein kleineres ökologisches Problem als Mikroplastik oder exzessiver Energiebedarf zur Aluminiumproduktion. --Rôtkæppchen₆₈ 02:18, 27. Feb. 2018 (CET)
Ich sehe das bei der Eingangsfrage nicht, dass es um Einwegglas geht und nicht um Mehrweg-Glas. Und ich denke, dass auch eine Mehrweg Flasche wahrscheinlich nach 30 Mal Benutzung erneut eingeschmolzen wird. Und wenn ein Getränkelieferant dem Arbeitgeber viel lieber PET Flaschen statt Glasflaschen liefert dann liegt das eher am Beschiss mit der Mehrwertsteuer beim Pfand. --46.167.58.55 19:52, 28. Feb. 2018 (CET)
- In der Eingangsfrage steht zur Glasflasche: "Aber um diese zurück in den Kreislauf zu führen, braucht man enorme Mengen an Energie für das Einschmelzen." Eine Mehrwegflasche wird aber dadurch zurück in den Kreislauf geführt, dass sie wiederbefüllt wird. Der angestellte Vergleich ergibt so nur Sinn, wenn die Flasche nicht wiederbefüllt wird. Bei Mehrwegflaschen muss man die ökologische Belastung über die gesamte Lebensdauer betrachten und dann durch die Anzahl der Füllungen teilen.
- Und wie der Getränkehändler an dem Steuertrick verdienen soll, verstehe ich nicht. --Digamma (Diskussion) 20:06, 28. Feb. 2018 (CET)
- Ergänzung: Laut diesem Bericht ist der von dir zitierte Bericht falsch. Geschädigt wird nicht der Staat, sondern der Einzelhändler. --Digamma (Diskussion) 20:33, 28. Feb. 2018 (CET)
Anteile ohne beherrschenden Einfluss
In der Bilanz begegnet mir das häufiger bei großen Aktiengesellschaften, was muss ich mir darunter vorstellen?
--2003:D3:A3E6:4829:CD44:DBB4:ED12:78CF 19:38, 27. Feb. 2018 (CET)
- Siehe § 290 HGB. --Rudolph Buch (Diskussion) 19:52, 27. Feb. 2018 (CET)
- ein beherrschender Einfluss liegt z.B. vor wenn ein Aktionär mehr als 50% der Aktien mit Stimmrecht hat. --85.212.160.21 20:13, 27. Feb. 2018 (CET)
- Meine Frage ist noch nicht beantwortet.
- Ich bringe mal ein Beispiel aus dem Geschäftsbericht von Daimler für 2017, S. 238:
2017 2016 Konzernergebnis 10.864 8.784 davon auf nicht beherrschende Anteile entfallendes Ergebnis 339 258 davon Anteil der Aktionäre der Daimler AG am Konzernergebnis 10.525 8.526
- Das der Gewinn den Teilhabern zugestehen muss, erschließt sich mir direkt; wer aber hält die "nicht beherrschende[n] Anteile", sind das Vorzugsaktien, die kein Stimmrecht haben oder wer versteckt sich dahinter? Das finde ich in vielen Berichten, die ich mir angesehen habe.
- Falls ihr eine brauchbare Einführung zur Lektüre eines Geschäftsberichts habt, der auch so etwas erklärt, wäre ich daran interessiert. Ich habe die Standard-Literatur in der öffentlichen Bibliothek meines Vertrauens fast durch. --2003:D3:A3E6:4829:CD44:DBB4:ED12:78CF 21:57, 27. Feb. 2018 (CET)
- Mir kommt die Frage eigentlich schon beantwortet vor: Aktien ohne behrrschenden Einfluß sind per definitionem solche, wo der Inhaber weniger als 50% der Gesamtaktien besitzt und daher keinen ausreichenden Stimmenanteil hat, um alle anderen Inhaber zu überstimmen; oft sind das Kleinaktionäre. Ist wie im Bundestag, wo die Regierung auch einen Stimmenanteil von mindestens 50% haben muß. Dadurch wird die Opposition nicht plötzlich zu: "Vorzugsparteien" oder sowas. --2003:71:4E16:4B52:6401:A543:F823:F5F 22:57, 27. Feb. 2018 (CET)
- Wenn diese Definition und die Zahlen oben zu Daimler stimmen, müsste der Hauptaktionär von Daimler aber einen Anteil von ca. 97% haben, was ich nach Lesen von Daimler_AG#Aktionärsstruktur für unwahrscheinlich halte. --MrBurns (Diskussion) 23:13, 27. Feb. 2018 (CET)
- Mir kommt die Frage eigentlich schon beantwortet vor: Aktien ohne behrrschenden Einfluß sind per definitionem solche, wo der Inhaber weniger als 50% der Gesamtaktien besitzt und daher keinen ausreichenden Stimmenanteil hat, um alle anderen Inhaber zu überstimmen; oft sind das Kleinaktionäre. Ist wie im Bundestag, wo die Regierung auch einen Stimmenanteil von mindestens 50% haben muß. Dadurch wird die Opposition nicht plötzlich zu: "Vorzugsparteien" oder sowas. --2003:71:4E16:4B52:6401:A543:F823:F5F 22:57, 27. Feb. 2018 (CET)
In den Konzernabschluss werden alle Tochterunternehmen einbezogen. Bei einigen Tochterunternehmen gibt es Gesellschafter ohne beherrschenden Einfluss (Minderheitsgesellschafter). Je nach Anteil der Daimler AG am Kapital der Töchter werden die Aktiva, Passiva, Gewinne und Verluste in der Konzernbilanz vollständig (Vollkonsolidierung) oder nur mit dem quotalen Anteil berücksichtigt. Wenn eine Vollkonsolidierung erfolgt, die Tochter aber nicht zu 100% der Daimler AG gehört, muss der auf die Fremdgesellschafter entfallende Anteil am Gewinn gesondert ausgewiesen werden. Er kann ja nicht als Dividende ausgeschüttet werden, weil er den Gesellschaftern ohne beherrschenden Einfluss zusteht.—Vertigo Man-iac (Diskussion) 23:23, 27. Feb. 2018 (CET)
Danke, Ihr seid großartig!
@Vertigo Man-iac: Danke, das erklärt die seltsamen Auflistungen. Kannst du etwas an Literatur empfehlen? Falls das dann auch noch einigermaßen verständlich ist, wäre das super! Bei vielen Sachen stehe ich noch auf dem Schlauch, teilweise verstehe ich den Hintergrund, sehe aber noch nicht den Zusammenhang zur Praxis. --2003:D3:A3E6:4804:D42E:728D:5335:3DC0 19:10, 28. Feb. 2018 (CET)
Ich suche einen Buchtitel aus meiner Jugendzeit
Ich habe in meiner Jugend, so vor 10 Jahren etwa, eine Bücherreihe gelesen und habe den Titel der Bücher vergessen. Leider konnte ich auch nach etlichen Rechercheversuchen nichts gefunden.
In den Büchern geht es um Folgendes: Eine Schule für Vampire nimmt jetzt auch Menschen auf und die weibliche Hauptrolle wird im Laufe des Schuljahres zum Vampir. Sie verliebt sich in einen Menschenjungen und flieht mit ihm, seine Familie besteht aus Vampirjägern.
Ungefähr so fängt die Handlung an.
--2003:72:6D1D:2A74:31A1:CD81:14:5551 22:44, 27. Feb. 2018 (CET)
- Könnte Evernight von Claudia Gray sein 212.203.109.52 09:05, 28. Feb. 2018 (CET)
- Jackie Niebischs Die kleine Schule der Vampire oder Die Schule der kleinen Vampire? Siehe auch Die Schule der kleinen Vampire. -- Ian Dury Hit me 10:19, 28. Feb. 2018 (CET)
- Vielleicht die Serie Vampire Academy von Richelle Mead oder Bloodline von Kate Cary? Wenn Englisch kein Problem ist, schau auch mal in en:Vampire literature#Juvenile fiction hinein. Vampirliteratur für Jugendliche kommt fast ausschließlich aus dem englischsprachigen Raum. --Stilfehler (Diskussion) 15:27, 28. Feb. 2018 (CET)
„Jahrestriebgrenze“ ??? (erl.)
Da ich erstaunlicherweise offensichtlich nicht der Erste bin, der bei diesem im Artikel Angsttrieb verwandten Ausdruck stutzen musste, und mit Botanik so gut wie gar nichts am Hut habe: Kann jemand evtl. in dieser Sache Abhilfe schaffen? (Wenn möglich, dann wohl am besten auch gleich dort antworten – besten Dank vorab!) Gruß--Boczi (Diskussion) 01:22, 27. Feb. 2018 (CET)
- Das ist kein verwandter Ausdruck, sondern er wurde dort verwendet. Und die Fachleute stutzen dabei nicht, weil es ein üblicher Fachbegriff ist. --85.180.231.87
- Wenn der Ausdruck dort verwendet wird, wird er dort genauso gut auch verwandt; siehe wikt:verwenden. Ich habe ihn als allgemein schwer verständlichen Ausdruck im Artikel erläutert. --BlackEyedLion (Diskussion) 09:22, 27. Feb. 2018 (CET)
- Archivierung dieses Abschnittes wurde gewünscht von: --Boczi (Diskussion) 14:59, 2. Mär. 2018 (CET)
Dieselabgase in der EU?
Hallo, heute gab es das Dieselurteil, meine Frage ist jetzt, ist das nur ein Problem in Deutschland? Sind Städte im Osten der Europäischen Union (Bukarest, Sofia, Warschau) überhaupt nicht davon betroffen? Ich gehe davon aus dass das Alter der Autos dort höher ist, daher muss ja analog die Stickstoffbelastung höher sein, daher warum ist dass dort kein PRoblem, dort sollten ja auch die selben EU-Grenzwerte gelten oder?--19:13, 27. Feb. 2018 (CET)
- Mit dem Geltungsbereich hast du schon mal Recht: „(33) Nach der Umsetzungsklausel sind die Mitgliedstaaten verpflichtet sicherzustellen, dass die erforderlichen Messungen für den städtischen Hintergrund rechtzeitig vorliegen“ (Richtlinie 2008/50/EG über Luftqualität und saubere Luft für Europa)--Bluemel1 (Diskussion) 20:15, 27. Feb. 2018 (CET)
- Vielleicht ist der Motorisierungsgrad geringer. Oder der Anteil der Dieselfahrzeuge kleiner. Vielleicht ist es ja dort auch ein Problem und wir haben das nur nicht mitbekommen. (Es gibt übrigens keine "Stickstoffbelastung", sondern eine Belastung durch "Stick(stoff)oxide". Stickstoff ist der Stoff, aus dem die Luft zu ca. 80% besteht.) --Digamma (Diskussion) 20:56, 27. Feb. 2018 (CET)
- Ziemlich diskriminierende Frage, denn die "Betroffenheit" gilt natürlich auch für Rom, Madrid und Paris. Im Spiegel war neulich eine Grafik, ich finde sie leider aber gerade nicht, also musst du es mir so glauben: die meisten Städte der anderen EU-Länder machen einfach keine Messungen oder messen dort, wo es nicht so schlimm ist. Trotzdem gibt es aber auch gegen andere Länder (als nur Deutschland) eingeleitete EU-Verfahren. --Jeansverkäufer (Diskussion) 22:19, 27. Feb. 2018 (CET)
- Es geht um die Reduktion der NOx-Belastung und da gibt es ein Bündel an verschiedenen Maßnahmen. Fahrverbote kommen meistens erst dann in Spiel, wenn alle anderen Möglichkeiten ausgeschöpft sind. Gerade die östlichen EU-Länder haben im Bereich Industrie und Hausbrand noch viel effizientere Möglichkeiten, das Problem in Griff zu bekommen. Im „Dieselland“ Österreich ist vor allem Graz auf Grund der Beckenlage betroffen, auch dort sind Fahrverbote ein Diskussionsthema, die Umsetzung ist derzeit aber aus mehreren Gründen noch nicht realistisch. In Wien hat man mit der 365-Euro-ÖV-Jahreskarte und der damit verbundenen MIV-Reduktion einen anderen Weg gewählt.--Schaffnerlos (Diskussion) 09:42, 28. Feb. 2018 (CET)
- die meisten Städte der anderen EU-Länder machen einfach keine Messungen oder messen dort, wo es nicht so schlimm ist. - Dass die Städte das Problem durch Messungen an "sauberen" Orten lösen könnten ist ein Mythos: Letztendlich erfolgt die Feststellung der von Überschreitungen betroffenen Gebiete per Modellierung, dort dienen die Messtationen primär zur Kalibrierung des Modells. Setzt man die Messtationen an andere Stellen, hat das auf die Ergebnisse der Modelle keinen Einfluss. Das Modell "weiß", ob die von den Messtationen ermittelten Werte von einer vielbefahrenen Straße oder aus einem Park kommen.
- Außerdem sind die Messungen vorgeschrieben, die Nicht-Messung kann genauso Verfahren zur Folge haben wie Überschreitungen. Andere Länder sind zum Teil bereits viel weiter als Deutschland, in Paris gibt es bereits Fahrverbote, ab 2030 sollen Kfz mit Verbrennungsmotoren gar nicht mehr nach Paris dürfen (Diesel bereits ab 2024).--141.30.182.53 16:38, 28. Feb. 2018 (CET)
- Es geht um die Reduktion der NOx-Belastung und da gibt es ein Bündel an verschiedenen Maßnahmen. Fahrverbote kommen meistens erst dann in Spiel, wenn alle anderen Möglichkeiten ausgeschöpft sind. Gerade die östlichen EU-Länder haben im Bereich Industrie und Hausbrand noch viel effizientere Möglichkeiten, das Problem in Griff zu bekommen. Im „Dieselland“ Österreich ist vor allem Graz auf Grund der Beckenlage betroffen, auch dort sind Fahrverbote ein Diskussionsthema, die Umsetzung ist derzeit aber aus mehreren Gründen noch nicht realistisch. In Wien hat man mit der 365-Euro-ÖV-Jahreskarte und der damit verbundenen MIV-Reduktion einen anderen Weg gewählt.--Schaffnerlos (Diskussion) 09:42, 28. Feb. 2018 (CET)
- Angela Merkel hat sich nach dem Urteil nochmal entschieden gegen eine blaue Plakette für Dieselfahrzeuge ausgesprochen. Also können wir wohl demnächst mit der Einführung dieser Plakette rechnen. --Optimum (Diskussion) 17:43, 28. Feb. 2018 (CET)
- Genau, und wenn es vorgeschrieben ist, dann wird es auch gemacht! Echt schade, dass ich die Karte nicht finde, aber es waren eine ganze Reihe von Städten in Norditalien, in denen es keine Messungen nach der "deutschen Methode" gibt. Nix Osten, nix Messung... --Jeansverkäufer (Diskussion) 17:56, 28. Feb. 2018 (CET)
- Wie gesagt: Es kann auch Verfahren/Strafen dafür geben, dass nicht gemessen wird. Und: Die Bereiche mit Überschreitungen werden sowieso per Modellierung festgestellt. Streng genommen braucht es dafür überhaupt keine Messstation in einer Stadt, auch wenn die Daten dann unzuverlässiger werden. Zumindest braucht es aber keine Messungen, um Überschreitungen zu belegen.--141.30.182.53 15:45, 1. Mär. 2018 (CET)
- Genau, und wenn es vorgeschrieben ist, dann wird es auch gemacht! Echt schade, dass ich die Karte nicht finde, aber es waren eine ganze Reihe von Städten in Norditalien, in denen es keine Messungen nach der "deutschen Methode" gibt. Nix Osten, nix Messung... --Jeansverkäufer (Diskussion) 17:56, 28. Feb. 2018 (CET)
Frage an Österreicher: Baulicher Zustand der österreichischen Schulen
Hat Österreich auch das Problem mit massenhaft maroden Schulen oder kriegt das Problem Österreich besser im Griff als Deutschland? --110.54.192.200 20:42, 27. Feb. 2018 (CET)
- Deutschland hat kein grundsätzliches Problem mit maroden Schulen. Schon gar nicht massenhaft. --Digamma (Diskussion) 20:58, 27. Feb. 2018 (CET)
- Bist du hier für das Bildungs- oder Nichtinvestitionsministerium? Auch wenn es vor allem in Großstädten der Fall sein sollte, so würde ich das Problem doch als "massenhaft" bezeichnen... --ObersterGenosse (Diskussion) 21:16, 27. Feb. 2018 (CET)
- (BK)…und schon gar nicht Deutschland, sondern einige Schulträger in Deutschland und das sind die Kommunen und Landkreise. --Rôtkæppchen₆₈ 21:16, 27. Feb. 2018 (CET)
- Das lässt sich schwer pauschal sagen, weil in Österreich je nach Schultyp Bund, Länder, Gemeinden oder Bezirke für die Gebäudeerhaltung zuständig sind. Außerdem ist die Frage, was du unter „marod“ verstehst. --Schaffnerlos (Diskussion) 09:25, 28. Feb. 2018 (CET)
Ich lese aber in den deutschen Medien, viele Schulen wären "marode" in Deutschland. Da frage ich mich deshalb um zu vergleichen, wie es in Österreich aussieht. Unter marode verstehe ich z.B., dass der Putz abfällt, die Toiletten nicht mehr richtig funktionieren etc. . In den Medien heißt es, ddr Sanierungsbedarf in Deutschland ist bei etwa über 30 Milliarden Euro. --110.54.209.121 14:50, 28. Feb. 2018 (CET)
Schaut euch z. B. diesen Bericht aus dem "Spiegel" an. --110.54.209.121 15:34, 28. Feb. 2018 (CET)
- Dieser Bericht grenzt schon fast an unzulässige Verallgemeinerung. --Rôtkæppchen₆₈ 15:58, 28. Feb. 2018 (CET)
- "Eklig, dreckig, kaputt": Die ersten beiden haben nichts mit "marode" zu tun, sondern nur damit, dass nicht ordentlich geputzt wird. --Digamma (Diskussion) 17:53, 28. Feb. 2018 (CET)
- Kaputt geht durch Putzen nicht weg. --Rôtkæppchen₆₈ 23:25, 28. Feb. 2018 (CET)
- Genau. Aber in dem Bericht geht es vor allem um eklig und dreckig. Dass schlecht geputzt wird, liegt zu einem nicht unbeträchtlichen Teil daran, dass das Reinigen an externe Reinigungsfirmen vergeben wird, und zwar in der Regel an die billigste. Ein weiteres Problem ist Vandalismus von Seiten der Schüler, angefangen mit Verstopfen der Toiletten mit Klopapier. Das wird dann schnell eklig. Das ist z.B. der Grund dafür, wenn an manchen Schulen Klopapier nur blattweise ausgegeben wird. --Digamma (Diskussion) 22:21, 1. Mär. 2018 (CET)
- Kaputt geht durch Putzen nicht weg. --Rôtkæppchen₆₈ 23:25, 28. Feb. 2018 (CET)
- "Eklig, dreckig, kaputt": Die ersten beiden haben nichts mit "marode" zu tun, sondern nur damit, dass nicht ordentlich geputzt wird. --Digamma (Diskussion) 17:53, 28. Feb. 2018 (CET)
Minisender
Ich habe ein altes Radio mit Kassettendeck aus den 80ern, mit dem ich zum Einschlafen Hörspiele und Hörbücher hören will, die heute leider nicht mehr auf Kassette hergestellt werden, und leider hat das Radio auch keinen AUX-Eingang. Zuerst wollte ich eine von diesen USB-Adapter-Kassetten fürs Autoradio nehmen, aber leider sind die wegen des Kabels wirklich ausschließlich für Autoradios gedacht, so daß bei einem richtigen Kassettendeck wegen des Kabels die Klappe nicht mehr zugeht.
Mit etwas Googeln bin ich dann auf das Thema Minisender gekommen, womit ich offenbar das Signal vom PC einfach per Funk ans Radio übertragen kann, z. B. hiermit. Nun scheinen die meisten Minisender für den Privatgebrauch aber ausschließlich Mono zu übertragen und höchstens eine Stereoklinke als Eingang zu haben (was der Minisender dann vor dem Aussenden in Mono verwandelt), so daß ich auf die Idee gekommen bin, daß ich mit meinem Funkkopfhörer von Vivanco ja eigentlich schon über einen Minisender verfüge, der außerdem auch Stereo schafft.
Nach Blick aufs Datenblatt kommen mir aber Zweifel, ob ich die Funkwellen vom Vivancosender überhaupt im Radio empfangen kann, da die Frequenz 863-865 MHz im Dezimeterbereich zu liegen scheint, auf den mein einfaches Radio (Frequenzband UKW: 87,5-108 MHz, MW: 530-1.600 KHz, LW: 150-280 KHz) aus den 80ern nicht ausgelegt ist. Kommt das hin? Gleichzeitig verwirrt mich aber auch die Angabe im Artikel Ultrakurzwellensender, da dort ausdrücklich zwischen Schwingungsfrequenz in Hz und Wellenlänge in Metern unterschieden wird. --2003:71:4E16:4B52:6401:A543:F823:F5F 22:49, 27. Feb. 2018 (CET)
- @Kommt das hin? Ja. Moderne Funkkopfhörer verwenden exakt dieselbe Pilottontechnik wie der UKW-Hörfunk, allerdings in einem ganz anderen Frequenzbereich. Mein Philips-Funkkopfhörer sendet beispielsweise umschaltbar auf 863,5 MHz oder 864,5 MHz. Mit SDR# und einem DVB-T-Stick mit Chipset Realtek RTL2832U kann man den Sender des Funkkopfhörers mit dem PC empfangen. Es gibt für kleines Geld MP3-Player mit UKW-Sendefunktion [1], die für Deinen Zweck taugen. --Rôtkæppchen₆₈ 23:06, 27. Feb. 2018 (CET)
- So einen hatte ich ja auch verlinkt. Problem: Die meisten scheinen trotz Stereoklinkeneingang nur in Mono zu senden (und viele scheinen primär per Zigarettenanzünder betrieben zu werden). --2003:71:4E16:4B52:6401:A543:F823:F5F 23:56, 27. Feb. 2018 (CET)
- Das Gerät, das du verlinkt hast, sollte den Zweck erfüllen. Es behauptet von sich Stereo zu können, was auch glaubwürdig ist (Die Geräte, die ich bis jetzt gesehen habe, waren alle in Stereo. Mono sind eher nackte Platinen für Bastler). Wie gut es klappt, wirst du ausprobieren müssen. Im Auto gibt es da doch hin und wieder ein mehr oder weniger starkes Rauschen (besonders in Pausen). Den Transmitter des Funkkopfhörers zweckzuentfremden wird wohl nicht klappen. Selbst wenn du ihn umbauen könntest wäre die Sendeleistung stärker, da in dem Frequenzbereich eine höhere Leistung zulässig ist. Es wäre dann auf jeden Fall illegal. --79.223.110.209 23:53, 27. Feb. 2018 (CET)
- Bei den meisten Geräten auf Amazon steht spätestens in den Kundenrezensionen dabei, daß es nur Mono ist. Viele Hersteller (wie der von mir verlinkte) geben einfach nur den Stereoklinkeneingang an, was verschleiert, daß das Signal zwar in Stereo in den Sender reingeht, vor dem Aussenden aber in Mono umgewandelt wird. --2003:71:4E16:4B52:6401:A543:F823:F5F 23:56, 27. Feb. 2018 (CET)
- Nu ja, die Sendeleistung ist mit 50 Nanowatt schon extrem niedrig. Funkkopfhörer senden eher so im Milliwattbereich. Viele Radios schalten bei schwachem Empfang automatisch auf Mono um, damit es nicht so rauscht. Ich würde es trotzdem ausprobieren. --79.223.110.209 00:15, 28. Feb. 2018 (CET)
- Ah, die automatische Umschaltung auf Mono zur Rauchunterdrückung im Empfänger ist natürlich eine Erklärung. Danke! --2003:71:4E16:4B52:6401:A543:F823:F5F 00:37, 28. Feb. 2018 (CET)
- In den 1980er-Jahren konnten UKW-Stereo-Radios das aber noch nicht. Diese Radios hatten einen zusätzlichen Umschalter mono-stereo. Stereo wurde decodiert, sobald ein Pilotton detektiert wurde, egal wie verrauscht das Ergebnis war. Wenn es zu sehr rauschte, musste man sich selbst erbarmen und das Radio auf Mono unstellen. Erst integrierte UKW-Empfänger und später SDR-basierte UKW-Radios schalteten von selbst um, wenn der Rauschabstand zu gering war. Dein 1980er-Jahre-Radio sollte also nicht ungewollt in den Mono-Modus schalten. --Rôtkæppchen₆₈ 01:12, 28. Feb. 2018 (CET)
- Ich selber habe ja in der Praxis noch nie einen solchen Minisender fürs Radio benutzt; ich lese nur die ganzen Beschwerden bei Amazon, daß die Leute nur Mono kriegen würden, was die 79er-IP ja recht plausibel mit der automatischen Rauschunterdrückung bei geringer Signalstärke erklärt. Mein Radio ist jedenfalls ein solcher Philips Moving Sound: [2], [3], [4]. Hier sieht man eine Detailaufnahme der Lichtanzeige für Stereo beim Radioempfang über dem rechten Kassettendeck: [5] (hier im Bild leuchtet die Anzeige natürlich nicht, weil das Radio aus ist). Wenn die Signalstärke beim normalen Radioempfang zu schwach ist, fällt auch bei mir von jeher die Stereoanzeige aus, d. h. das Licht geht aus. --2003:71:4E16:4B52:6401:A543:F823:F5F 01:33, 28. Feb. 2018 (CET)
- Laut Bedienungsanleitung hat dieses Gerät einen Stereo-Mono-Umschalter. --Rôtkæppchen₆₈ 01:47, 28. Feb. 2018 (CET)
- Boah, danke! Ich such' schon ewig nach'ner Bedieungsanleitung zu dem Teil, um's mal innerlich reinigen zu lassen. Leider hat das verlinkte PDF keinen Schaltplan. Und ja, einen Mono-Stereo-Umschalter hat das Ding auch, aber auch ohne, daß man den Umschalter anfaßt, geht das Stereo-Licht aus, wenn die Signalstärke nicht ausreicht.
- Laut Bedienungsanleitung hat dieses Gerät einen Stereo-Mono-Umschalter. --Rôtkæppchen₆₈ 01:47, 28. Feb. 2018 (CET)
- Ich selber habe ja in der Praxis noch nie einen solchen Minisender fürs Radio benutzt; ich lese nur die ganzen Beschwerden bei Amazon, daß die Leute nur Mono kriegen würden, was die 79er-IP ja recht plausibel mit der automatischen Rauschunterdrückung bei geringer Signalstärke erklärt. Mein Radio ist jedenfalls ein solcher Philips Moving Sound: [2], [3], [4]. Hier sieht man eine Detailaufnahme der Lichtanzeige für Stereo beim Radioempfang über dem rechten Kassettendeck: [5] (hier im Bild leuchtet die Anzeige natürlich nicht, weil das Radio aus ist). Wenn die Signalstärke beim normalen Radioempfang zu schwach ist, fällt auch bei mir von jeher die Stereoanzeige aus, d. h. das Licht geht aus. --2003:71:4E16:4B52:6401:A543:F823:F5F 01:33, 28. Feb. 2018 (CET)
- In den 1980er-Jahren konnten UKW-Stereo-Radios das aber noch nicht. Diese Radios hatten einen zusätzlichen Umschalter mono-stereo. Stereo wurde decodiert, sobald ein Pilotton detektiert wurde, egal wie verrauscht das Ergebnis war. Wenn es zu sehr rauschte, musste man sich selbst erbarmen und das Radio auf Mono unstellen. Erst integrierte UKW-Empfänger und später SDR-basierte UKW-Radios schalteten von selbst um, wenn der Rauschabstand zu gering war. Dein 1980er-Jahre-Radio sollte also nicht ungewollt in den Mono-Modus schalten. --Rôtkæppchen₆₈ 01:12, 28. Feb. 2018 (CET)
- Ah, die automatische Umschaltung auf Mono zur Rauchunterdrückung im Empfänger ist natürlich eine Erklärung. Danke! --2003:71:4E16:4B52:6401:A543:F823:F5F 00:37, 28. Feb. 2018 (CET)
- Nu ja, die Sendeleistung ist mit 50 Nanowatt schon extrem niedrig. Funkkopfhörer senden eher so im Milliwattbereich. Viele Radios schalten bei schwachem Empfang automatisch auf Mono um, damit es nicht so rauscht. Ich würde es trotzdem ausprobieren. --79.223.110.209 00:15, 28. Feb. 2018 (CET)
- Bei den meisten Geräten auf Amazon steht spätestens in den Kundenrezensionen dabei, daß es nur Mono ist. Viele Hersteller (wie der von mir verlinkte) geben einfach nur den Stereoklinkeneingang an, was verschleiert, daß das Signal zwar in Stereo in den Sender reingeht, vor dem Aussenden aber in Mono umgewandelt wird. --2003:71:4E16:4B52:6401:A543:F823:F5F 23:56, 27. Feb. 2018 (CET)
- Ich habe gerade die letzten ein, zwei Stunden gegoogelt, um den genauen Herstellzeitraum zu ermitteln, habe aber nur rausgefunden, daß die Moving Sound-Reihe offenbar mal 1981 oder 1982 mit dem sog. Roller Radio angefangen hat und Anfang der 90er schon mindestens fünf Generationen hinter sich hatte: [6], [7], [8], [9], [10] (beim letzten Link muß man an den Fehlermeldungen am Seitenanfang vorbeiscrollen). Gab sogar eigene Kassetten für das System: [11], [12]. --2003:71:4E16:4B52:6401:A543:F823:F5F 02:26, 28. Feb. 2018 (CET)
- Ha, dank der Modellnummer in der niederländischen Bedieungsanleitung habe ich sogar einen Schaltplan dafür finden können! [13] --2003:71:4E16:4B52:6401:A543:F823:F5F 02:53, 28. Feb. 2018 (CET)
- Ich habe gerade die letzten ein, zwei Stunden gegoogelt, um den genauen Herstellzeitraum zu ermitteln, habe aber nur rausgefunden, daß die Moving Sound-Reihe offenbar mal 1981 oder 1982 mit dem sog. Roller Radio angefangen hat und Anfang der 90er schon mindestens fünf Generationen hinter sich hatte: [6], [7], [8], [9], [10] (beim letzten Link muß man an den Fehlermeldungen am Seitenanfang vorbeiscrollen). Gab sogar eigene Kassetten für das System: [11], [12]. --2003:71:4E16:4B52:6401:A543:F823:F5F 02:26, 28. Feb. 2018 (CET)
- Was mir noch einfällt: Probier lieber ein Gerät, das ein Kabel hat (oder BlueTooth, kostet ja auch nicht viel mehr). Für ein möglichst gutes Ergebnis wird man es wohl etwas herumschieben müssen um die beste Ausrichtung zur Antenne herauszufinden. --79.223.111.139 02:03, 28. Feb. 2018 (CET)
- Ich persönlich würde ja eher in ein komplett neues Gerät zum Anhören von Hörbüchern investieren, statt den 80er-Radio-Recorder von hinten durch die Brust ins Auge digitaltauglich zu machen. Ist wahrscheinlich weniger Aufwand. Aber jeder wie er will :) Und ja, diese Minisender rauschen kräftig. Im Auto fand ich’s relativ unbrauchbar, weil man auch alle 80 km eine neue „freie“ Frequenz suchen musste, wenn ein richtiger Sender zu stark reinstrahlte. --Kreuzschnabel 07:51, 28. Feb. 2018 (CET)
- Erstens fehlt der Nostalgiefaktor, und zweitens ist so ein Minisender mit rund 7 EUR preislich ziemlich unschlagbar. Und drittens bewegt sich mein Schlafzimmer selten so wie dein Auto durch die Gegend, weshalb ich nur einmal eine optimale Frequenz einstellen muß. Viele Minisender fürs Auto haben außerdem ein dauernd mitlaufendes internes Mikro als Freisprechanlage, woher oft das starke Rauschen kommt. Man muß dann einfach einen Sender ohne Mikro nehmen, der nicht als Freisprechanlage gedacht ist. --2003:71:4E16:4B38:25D1:4B55:DCBC:EA7C 17:55, 28. Feb. 2018 (CET)
- Wäre es nicht auch eine einfache Lösung, die Kassettenfachklappe etwas anzubohren oder anzufeilen, damit das Kabel der USB-Adapter-Kassette durch geht und die Klappe schließt? --Neitram ✉ 10:18, 28. Feb. 2018 (CET)
- Verbastelung ist wertmindernd. Da würde ich eher das Lautstärkepoti anzapfen und da das Ausgangssignal des Digitalabspielgeräts anschließen. Das ist nach Gebrauch spurlos zu entfernen. --Rôtkæppchen₆₈ 11:18, 28. Feb. 2018 (CET)
- Ich bezweifle, dass Wertminderung bei einem Radio-Cassetten-Gerät der 80er noch einen relevanten Faktor darstellt :D --Kreuzschnabel 11:20, 28. Feb. 2018 (CET)
- Markengerät, kein Noname oder Handelsmarke. Zudem ein gutes Beispiel für quietschbunte Designunfälle der 1980er Italo-Discoära. Wenn ich das so in den Katalog setze, kann ich dafür 20 Euro aufrufen und erlöse später 50. Nur unverbastelt. -- Janka (Diskussion) 15:33, 28. Feb. 2018 (CET)
- Mit: "Italo-Disco" hat das Gerät nichts zu tun, sondern das war Philips' erfolgreiche Antwort auf Sony als Kultmarke unter Jugendlichen. In meinen Links kann man lesen, wie Philips dafür extra neue, US-amerikanische Designer angestellt und damit Sony von 1981-1987 bei den Marktanteilen abgehängt hat. --2003:71:4E16:4B38:25D1:4B55:DCBC:EA7C 17:55, 28. Feb. 2018 (CET)
- Italo-Disco war in genau der Zeit und die Leute kamen in quietschbunten Plastikkostümen daher. Da passt dieses Gerät gut rein, der Design-Vorgänger mit den Rad-Lautsprechern natürlich noch viel besser. Heutzutage würden Jugendliche sowas gelbes in einem Babyzimmer verorten, nichtmal im Bad wär's erlaubt. -- Janka (Diskussion) 00:57, 1. Mär. 2018 (CET)
- Es ging bei der ersten Generation, d. h. der gelben und roten Variante des Philips Moving Sound speziell um jüngere Jugendliche bzw. Kinder, wie man aus den obigen Links auch entnehmen kann, weil Philips um 1980 durch Studien festgestellt hatte, daß die stabile Markenbindung schon so früh erfolgt. Hinzukommt, daß Italo-Disco erst rund drei Jahre später aufkam. Spätere Generationen der Reihe kamen dann ab Mitte der 80er in seriöserem Grau und Schwarz daher und waren für ältere Teenager gedacht. Der Gegenschlag von Sony gegen die gelbe und rote erste Generation des Phlips Moving Sound war dann die ebenfalls derart quietschbunte My First Sony-Reihe für Kleinkinder, mit der Sony ab 1987 wieder zum Marktführer wurde. --2003:71:4E16:4B25:9CFE:EC73:92BC:1419 14:36, 1. Mär. 2018 (CET)
- Italo-Disco war in genau der Zeit und die Leute kamen in quietschbunten Plastikkostümen daher. Da passt dieses Gerät gut rein, der Design-Vorgänger mit den Rad-Lautsprechern natürlich noch viel besser. Heutzutage würden Jugendliche sowas gelbes in einem Babyzimmer verorten, nichtmal im Bad wär's erlaubt. -- Janka (Diskussion) 00:57, 1. Mär. 2018 (CET)
- Mit: "Italo-Disco" hat das Gerät nichts zu tun, sondern das war Philips' erfolgreiche Antwort auf Sony als Kultmarke unter Jugendlichen. In meinen Links kann man lesen, wie Philips dafür extra neue, US-amerikanische Designer angestellt und damit Sony von 1981-1987 bei den Marktanteilen abgehängt hat. --2003:71:4E16:4B38:25D1:4B55:DCBC:EA7C 17:55, 28. Feb. 2018 (CET)
- Markengerät, kein Noname oder Handelsmarke. Zudem ein gutes Beispiel für quietschbunte Designunfälle der 1980er Italo-Discoära. Wenn ich das so in den Katalog setze, kann ich dafür 20 Euro aufrufen und erlöse später 50. Nur unverbastelt. -- Janka (Diskussion) 15:33, 28. Feb. 2018 (CET)
- Ich bezweifle, dass Wertminderung bei einem Radio-Cassetten-Gerät der 80er noch einen relevanten Faktor darstellt :D --Kreuzschnabel 11:20, 28. Feb. 2018 (CET)
- Verbastelung ist wertmindernd. Da würde ich eher das Lautstärkepoti anzapfen und da das Ausgangssignal des Digitalabspielgeräts anschließen. Das ist nach Gebrauch spurlos zu entfernen. --Rôtkæppchen₆₈ 11:18, 28. Feb. 2018 (CET)
- @Neitram: Besser ist es, das Klinkenkabel durch ein dünnes Kabel zu ersetzen, das ohne das alte Gerät zu beschädigen durch den Spalt der Cassettenklappe passt. Evtl reicht es, einfach nur den Kabelmantel ein Stück zu entfernen. Bei den Bluetooth-Cassetten ohne Kabel weiß man leider auch nicht, ob sie stereo sind. Dieses Gerät hat einen Stereo-Autoreverse-Magnetkopf und Fernbedienung. --Rôtkæppchen₆₈ 16:40, 28. Feb. 2018 (CET)
- Diese ganze Bastelei ist mir wirklich zu gefährlich und zu kompliziert. Da kaufe ich lieber für 7 EUR einen Minisender. --2003:71:4E16:4B38:25D1:4B55:DCBC:EA7C 17:55, 28. Feb. 2018 (CET)
- Ohne Bastelei kommst Du aber nicht mit 7 Euro hin. Diese Lösung kostet beispielsweise 39,95 Euro. --Rôtkæppchen₆₈ 07:12, 1. Mär. 2018 (CET)
- Ich habe mich davon überzeugen lassen, daß das Monoproblem nur eines der Rauschunterdrückung bei mangelnder Signalstärke ist, und viele Leute im Auto auch nicht nur wegen der Mobilität, sondern auch deshalb Probleme haben, weil sie Geräte mit integriertem, dauerbetriebenem Mikro nutzen, die auch als Freisprechanlage gedacht sind. Bei maximal 20 Zentimetern Abstand zum Radio rechne ich jedenfalls nicht damit, ein Problem mit mangelnder Signalstärke zu haben. Von daher brauche ich auch keine in den PC einzubauenden Profigeräte zur Identifikation von Hardwareproblemen. --2003:71:4E16:4B25:9CFE:EC73:92BC:1419 14:41, 1. Mär. 2018 (CET)
- Ohne Bastelei kommst Du aber nicht mit 7 Euro hin. Diese Lösung kostet beispielsweise 39,95 Euro. --Rôtkæppchen₆₈ 07:12, 1. Mär. 2018 (CET)
- Diese ganze Bastelei ist mir wirklich zu gefährlich und zu kompliziert. Da kaufe ich lieber für 7 EUR einen Minisender. --2003:71:4E16:4B38:25D1:4B55:DCBC:EA7C 17:55, 28. Feb. 2018 (CET)
- @Neitram: Besser ist es, das Klinkenkabel durch ein dünnes Kabel zu ersetzen, das ohne das alte Gerät zu beschädigen durch den Spalt der Cassettenklappe passt. Evtl reicht es, einfach nur den Kabelmantel ein Stück zu entfernen. Bei den Bluetooth-Cassetten ohne Kabel weiß man leider auch nicht, ob sie stereo sind. Dieses Gerät hat einen Stereo-Autoreverse-Magnetkopf und Fernbedienung. --Rôtkæppchen₆₈ 16:40, 28. Feb. 2018 (CET)
Georg Ohm
nicht Georg Simon Ohm (der Physiker) sondern der andere in der BKL Georg Ohm. Ich finde da nichts über ihn: , deutscher Politiker, Mitglied der Volkskammer der DDR. Wer war das, wann geboren, lebt er noch? --Jmv (Diskussion) 21:56, 28. Feb. 2018 (CET)
- Google Books hat ein halbes Snippet: OHM, Georg. Boitin (Kreis Bützow). Sekretär der – aus: Die Volkskammer der Deutschen Demokratischen Republik, 1959. Da hast du zumindest schon mal einen Ort. --j.budissin(A) 22:12, 28. Feb. 2018 (CET)
- Und da ist noch eins. Geboren 1920. --j.budissin(A) 22:13, 28. Feb. 2018 (CET)
- @Jmv: Hattest du das hier gesehen? --j.budissin(A) 20:52, 1. Mär. 2018 (CET)
- Ja , danke. Hatte bisher nur keine Zeit das zu verwerten. --Jmv (Diskussion) 22:44, 1. Mär. 2018 (CET)
- Wäre noch zu klären ob er noch lebt, wie kann man das klären? -- Jmv (Diskussion) 23:19, 1. Mär. 2018 (CET)
Kursmanipulation?
Es gibt ein kleines deutsches Unternehmen, Aktiengesellschaft - ich werde es hier nicht nennen - dessen Anteilsscheine an einigen deutschen Börsen im Freiverkehr notiert werden. Indes tut sich da seit Jahren nicht viel: Der Börsenwert liegt im unteren einstelligen Millionenbereich, es gehen jährlich nur ca. ein Promille davon um, d. h. es gibt überhaupt nur an wenigen Tagen jeweils kleine Umsätze, Größenordnung an die tausend Euro, oft viel weniger. Der Spread lag jeweils um die 20 %, nicht selten gab es mangels Orders keine oder nur Taxkurse. Seit wenigen Wochen beobachte ich Seltsames: Bei unverändertem Bid lag plötzlich ein, natürlich umsatzloser, ungefähr dreimal so hoher Ask im Markt. Der Kursmakler notierte kurzerhand den Mittelwert aus Bid und Ask, wodurch sich der - reichlich fiktive - Börsenwert "mal eben" verdoppelte. Und es kommt noch abgefahrener: Fast täglich wird der Ask auch noch um ca. 5 % erhöht, der Mittelkurs steigt mit. Hat jemand eine Idee, was das soll? Meine verdrehte Phantasie verleitet mich zu folgender kühnen Vermutung: Jemand will Kasse machen und kennt den Kursfeststellungsmechanismus. Der treibt den Mittelkurs mit diesem Trick kontinuierlich hoch in der Hoffnung, damit Trottel zu ködern, die glauben, noch auf einen fahrenden Zug aufspringen zu müssen. Fehlt eigentlich nur noch ein "Geheimtipp" in irgendwelchen einschlägigen Foren, und schon geht die Post ab... Riecht die Story irgendwie illegal? --85.181.177.9 05:48, 1. Mär. 2018 (CET)
- Es riecht vor allem sehr nach WP:Café, nicht nach einer allgemeinen Wissensfrage; im Café wird reichlich spekuliert. --Sebastian Gasseng (Diskussion) 09:13, 1. Mär. 2018 (CET)
- Der "Fragesteller" hat zu viele Fliegenpilze gefressen. 😂 2003:62:4418:5589:A975:F3D2:E5ED:50F8 09:23, 1. Mär. 2018 (CET)
- Die Frage ist meiner Ansicht nach eindeutig eine Wissensfrage. Ich jedenfalls kann zu der Frage inhaltlich überhaupt nichts schreiben, weil ich zu dem Thema nichts weiß. Ich würde mich aber an die Schutzgemeinschaft der Kapitalanleger oder gleich an die Börsenaufsicht wenden. --BlackEyedLion (Diskussion) 13:51, 1. Mär. 2018 (CET)
- Die Börsenaufsicht war der Ansicht, daß die Depotbanken verpflichtet sind, den Kunden die Orderlage mitzuteilen, die aber im übrigen verpflichtet wären, sich zu informieren und zu wissen, was sie tun. (Und welche finsteren Absichten hinter nicht ausgeführten Phantasie-Orders stehen, kann auch die klügste Börsenaufsicht nicht hellsehen.) Geschädigt ist im übrigen niemand - es ist bisher kein einziger Taler über den Tresen gerollt. Witzigerweise hat sich übrigens gerade der Ask halbiert - noch immer ohne Umsätze. Dafür liegt der "Aktuelle Kurs" jetzt deutlich oberhalb des Ask. Einen neuen Pilz bitte - und ein Pils... --85.181.177.9 14:09, 1. Mär. 2018 (CET)
- Die Frage ist meiner Ansicht nach eindeutig eine Wissensfrage. Ich jedenfalls kann zu der Frage inhaltlich überhaupt nichts schreiben, weil ich zu dem Thema nichts weiß. Ich würde mich aber an die Schutzgemeinschaft der Kapitalanleger oder gleich an die Börsenaufsicht wenden. --BlackEyedLion (Diskussion) 13:51, 1. Mär. 2018 (CET)
- Der "Fragesteller" hat zu viele Fliegenpilze gefressen. 😂 2003:62:4418:5589:A975:F3D2:E5ED:50F8 09:23, 1. Mär. 2018 (CET)
[BK] Netter Sachverhalt. Vielleicht auch ein Angestellter, dessen Bonus von einem steigenden Aktienkurs abhängt... Grundsätzlich ist das Abgeben auch täglich aktualisierter Verkausangebote natürlich legal; auszuschliessen, dass es sich hier aber bspw. um einen versuchten Betrug handelt, ist es nicht. Abschliessend beurteilen lässt sich die Legalität wohl nur, wenn erstellt ist, wer diese Verkaufsangebote zu welchem Zweck abgibt. --Aph (Diskussion) 14:13, 1. Mär. 2018 (CET)
- Zweck - naja... Da gibt es doch auch noch so ein Gesetz mit malice und stupidity und so... --85.181.177.9 14:27, 1. Mär. 2018 (CET)
- „Riecht die Story irgendwie illegal?“ ist keine Wissensfrage, da eine objektiv reproduzierbare Messung der nur metaphorisch gegebenen Olfaktorizität dieser Story nicht möglich ist. → Café, bitte. --Kreuzschnabel 14:40, 1. Mär. 2018 (CET)
- Fragezeichenzählerüberlauf für n>1? --85.181.177.9 21:08, 1. Mär. 2018 (CET)
- Die andere Frage Hat jemand eine Idee, was das soll? habe ich schon gar nicht als Wissensfrage gezählt, da sie angesichts der Anzahl der zu entsprechenden Ideen kognitiv fähigen Individuen im Universum praktisch zwingend mit „ja“ zu beantworten ist. --Kreuzschnabel 21:35, 1. Mär. 2018 (CET)
- "Könnten Sie mir die Uhrzeit sagen?" - "Ja, könnte ich." Ach, Volker... --85.181.177.9 23:15, 1. Mär. 2018 (CET)
- Die andere Frage Hat jemand eine Idee, was das soll? habe ich schon gar nicht als Wissensfrage gezählt, da sie angesichts der Anzahl der zu entsprechenden Ideen kognitiv fähigen Individuen im Universum praktisch zwingend mit „ja“ zu beantworten ist. --Kreuzschnabel 21:35, 1. Mär. 2018 (CET)
- Fragezeichenzählerüberlauf für n>1? --85.181.177.9 21:08, 1. Mär. 2018 (CET)
Übersicht - worin waren die (Besatzungsmächte der) "Westzone" ("Ostzone") schneller?
Aufgrund von "Was geschah am "1.3.(1948)" - Bank deutscher Länder, gibt es eine Übersicht, in welchen Fällen (mit welchen Maßnahmen) die (Besatzungsmächte der) "Westzone" bzw. "Ostzone" die deutsche Teilung vorangetrieben (manifestiert) haben (Staatsbank, Währungsreform, Verfassung, Heer usw.)?--Wikiseidank (Diskussion) 10:27, 1. Mär. 2018 (CET)
- Chronik der deutschen Teilung. --Sebastian Gasseng (Diskussion) 10:53, 1. Mär. 2018 (CET)
- In Deutschland 1945 bis 1949 und in Besatzungszone gibt es auch einige gute Hinweise. --Sebastian Gasseng (Diskussion) 10:57, 1. Mär. 2018 (CET)
- BK Das hört sich so an, als wenn der Westen und der Osten gesteuert eine Teilung Deutschlands betrieben haben. Diese (spätere) Teilung war aber eine Folge des bereits im WK II erkennbaren Konfliktes zwischen den Westalliierten und der Sowjetunion/Stalin und der unterschiedlichen Politischen Dogmen im Westen und Osten. Die Welt, Europa, nicht nur Deutschland, nicht nur die Politik, sondern besonders die wirtschaftlichen (Welt-)Systeme teilten sich und gingen eigene Wege. Die Deutsche Teilung war nur eine Nebenwirkung.--84.164.210.231 11:40, 1. Mär. 2018 (CET)
- 1. Danke - erledigt. 2. Sicher, aber der Ablauf des Fakten schaffen war gefragt (und mit einem schönen Artikel beantwortet - der im eigentlichen Artikel verlinkt war "siehe auch").--Wikiseidank (Diskussion) 13:49, 1. Mär. 2018 (CET)
- Naja, die deutsche Teilung war nicht: "nur ein Kollateralschaden". Auf beiden Seiten des Eisernen Vorhangs war man auch davon überzeugt, daß gerade die deutsche Teilung den jahrzehntelangen Frieden in Europa garantierte; s. etwa den Radio-Eriwan-Witz, wo ein Hörer anfragt, weil er das mit den zwei unterkritischen Massen in der Atombombe nicht versteht, und Radio Eriwan antwortet: "Es ist im Prinzip ganz einfach. Stellen Sie sich das ganz einfach wie bei den zwei deutschen Staaten vor", der auch in der BRD von den 60ern bis in die 80er wiederholt in den Radio-Eriwan-Büchern abgedruckt wurde. Die Antideutschen wie u. a. KONKRET sind die Erben dieser Tradition, indem sie heute darauf verweisen, wie mit der Wiedervereinigung sprunghaft die Ausländerfeindlichkeit nach oben schoß (u. a. schon nahezu unmittelbar die Progrome von Mölln, Solingen und Rostock-Lichtenhagen, wovon über die Hälfte im Westen stattfanden) und es gerade aufgrund gesamtdeutscher und deutschösterreichischer Aktivitäten schon in den 90ern wieder zu Krieg in Europa kam, bis schließlich keine zehn Jahre nach der Wiedervereinigung der erste grundgesetz- wie völkerrechtswidrige Angriffskrieg in Europa von deutschem Boden ausging, um den Job abzuschließen, den Berlin da bereits aus eigennützigen Interessen lange geschürt hatte.
- 1. Danke - erledigt. 2. Sicher, aber der Ablauf des Fakten schaffen war gefragt (und mit einem schönen Artikel beantwortet - der im eigentlichen Artikel verlinkt war "siehe auch").--Wikiseidank (Diskussion) 13:49, 1. Mär. 2018 (CET)
- BK Das hört sich so an, als wenn der Westen und der Osten gesteuert eine Teilung Deutschlands betrieben haben. Diese (spätere) Teilung war aber eine Folge des bereits im WK II erkennbaren Konfliktes zwischen den Westalliierten und der Sowjetunion/Stalin und der unterschiedlichen Politischen Dogmen im Westen und Osten. Die Welt, Europa, nicht nur Deutschland, nicht nur die Politik, sondern besonders die wirtschaftlichen (Welt-)Systeme teilten sich und gingen eigene Wege. Die Deutsche Teilung war nur eine Nebenwirkung.--84.164.210.231 11:40, 1. Mär. 2018 (CET)
- Ansonsten: Die DDR war nur bei zwei Sachen schneller, nämlich der Aburteilung von Kriegsverbrechern gemäß des Potsdamer Abkommens (woraufhin die im Westen bereits wieder in Amt und Würden gekommenen braunen Eminenzen, denen nie der Prozeß gemacht wurde, was von: "Unrechtsurteilen", "Willkürjustiz" usw. schrien) und schließlich beim Mauerbau, den auch Kennedy zur Entspannung der internationalen Lage als wenn auch nicht angenehm, so doch definitiv notwendig ausdrücklich begrüßte. Bis 1989 konnte sich jedenfalls kaum ein Mensch auf der Welt vorstellen, daß die Mauer anders als durch den Dritten Weltkrieg verschwinden könnte. --79.242.223.33 14:24, 1. Mär. 2018 (CET)
Gravur auf Pokal wieder ändern lassen
Situation: Für eine sportliche Turnierserie wird ein Wanderpokal vergeben mit angebrachter Tafel (ich nehme an, aus Messing), in den der Sieger und die Podestplatzierten jedes Jahres eingraviert werden. In einem Fall á la Lance Armstrong stellt sich erst nachträglich heraus, dass der Sieger ein Schummler war. Die Veranstalter beschließen rückwirkende Aberkennung mit Damnatio memoriae und wollen ihn daher auch aus dem Wanderpokal tilgen. Nun lässt sich eine Gravur kaum so abändern, dass es noch gut aussieht. In diesem Fall bietet sich etwas anderes an: Die Namen der drei Erstplatzierten werden herausgeschnitten; der Zweit- und Drittplatzierte werden nach vorne versetzt; das Stück mit dem Namen des Ersten wird umgedreht und dort der Name des neuen Dritten eingraviert. Nun die Frage: Ist das vielleicht so machbar, dass es noch gut aussieht? --KnightMove (Diskussion) 12:32, 1. Mär. 2018 (CET)
- Das gravierte Messingplättchen ist in der Regel demontierbar (auch wenn dafür die Niete aufgebohrt werden muss, und ggf. das Plättchen beschädigt werden kann). Also neu anfertigen lassen und das korrigierte anschrauben/annieten und gut ist. --Bobo11 (Diskussion) 12:41, 1. Mär. 2018 (CET)
- Lässt sich wohl meistens nur mittels einer neu angefertigten Platte oder einer Applikation lösen. Ob eine Applikation dann "gut" aussieht ist natürlich eine andere Frage. Idealer wäre da wohl, statt eine Gravur auf dem Pokal ein Sockel, wo die Sieger mit seperaten Namensschilder angebracht werden. Da kann man die noch in 10 Jahren entfernen. PS: beim alten DFB-Pokal stand man auch mal vor ähnlichem Problem. --Vexillum (Diskussion) 12:44, 1. Mär. 2018 (CET)
- (BK) Das wollte ich auch schreiben: Neu machen, fertig. (PS: IN diesen Zeiten, in denen man so gar nicht mehr sicher sein kann, wer würdig war war und wer nuicht, sollte man über diese digitalen Täfelchen nachdenken, wie sie im REWE-Markt zur Preisauszeichnung dienen...) --Sebastian Gasseng (Diskussion) 12:45, 1. Mär. 2018 (CET)
Kneipe oder Gaststätte am Bahrenfelder Bahnhof
Hallo,
ich suche den Namen einer Kneipe oder Gasstätte die in der Zeit von 1960 bis 1970 (Geschätzt) in unmittelbarer Nähe vom Bahrenfelder Bahnhof stand. Heute ist ist dort ein öffentliches Parkhaus. Vielen Dank. --2003:CB:FF38:2AEE:8477:E3A5:2748:FF7B 13:14, 1. Mär. 2018 (CET)
- Die Frage gab es schon mal auf WP: [14]. Unbeantwortet. Die Inklupedia spricht von einen Bahnhofskneipe ([15]). Im Portal:Hamburg fragen? --Sebastian Gasseng (Diskussion) 13:30, 1. Mär. 2018 (CET)
- Ist es die hier: [16] ? --Rudolph Buch (Diskussion) 13:33, 1. Mär. 2018 (CET)
- (BK)Du kannst auch gleich den Abschnitt verlinken:
- --Rôtkæppchen₆₈ 13:35, 1. Mär. 2018 (CET)
- Ich hatte die Antwort gemäß den Hamburgen Adressbüchern der Zeit unter Berücksichtigung des damaligen Straßennamens bereits gegeben, aber es scheint ja nicht interessiert zu haben. Trollfrage? Benutzerkennung: 43067 15:05, 1. Mär. 2018 (CET)
- Ich glaube eher, der Fragesteller (dreimal gleiche IPv6-Range) hat die Frage nicht wiedergefunden und damit auch die nicht die Antwort. --Rôtkæppchen₆₈ 15:24, 1. Mär. 2018 (CET)
- Ich hatte die Antwort gemäß den Hamburgen Adressbüchern der Zeit unter Berücksichtigung des damaligen Straßennamens bereits gegeben, aber es scheint ja nicht interessiert zu haben. Trollfrage? Benutzerkennung: 43067 15:05, 1. Mär. 2018 (CET)
Bahnhof Tarvisio Boscoverde
Hat der Bahnhof Tarvisio Bosco Verde eigentlich eine besetzte Personenkassa? Ich bin mir nicht sicher. --Kranz Vincent (Diskussion) 16:26, 1. Mär. 2018 (CET)
Kurze Frage Rechtschreibung
"Der Schleier, der mich wie ein Zombie umherwandern ließ." "Der Schleier, der mich wie einen Zombie umherwandern ließ."
ein oder einen? --2A01:C23:702B:2700:497D:625A:6CFC:9D8D 20:12, 1. Mär. 2018 (CET)
- Im ersten Fall wäre es der Schleier, der sich "wie ein Zombie" verhält. Ich denke aber, Du willst wohl ausdrücken, dass Du wie ein Zombie umherwandertest, dann ist nur die zweite Variante ("wie einen Zombie") richtig. --Plastikschok (Diskussion) 20:22, 1. Mär. 2018 (CET)
- Es ist eine Grammatikfrage, keine Frage der Rechtschreibung. „(...) der mich wie (wen oder was = Akkusativ) einen Zombie umherwandern ließ.“ --Parvolus (Diskussion) 20:24, 1. Mär. 2018 (CET)
- Man sollte noch erwähnen, dass Zombie wohl ein Maskulinum ist. Wäre es ein Neutrum, wäre ein Zombie richtig. Analogon: „Der Schleier, der mich wie ein Kind umherwandern ließ.“ --BlackEyedLion (Diskussion) 20:36, 1. Mär. 2018 (CET)
- Ich bin mir da nicht so sicher. Der Schleier lässt mich etwas tun. Das Tun ist "wie ein Zombie herumwandern". Ich bin nicht davon überzeugt, dass da der Akkusativ stehen muss. Im Zweifelsfall Benutzer:Dumbox fragen. --Digamma (Diskussion) 21:21, 1. Mär. 2018 (CET)
- Fragst du wirklich „der mich wie wen herumwandern ließ“? Ich würde fragen: „der mich wie wer herumwandern ließ“ fragen, ohne „wen“ aber direkt falsch zu finden. --Kreuzschnabel 21:29, 1. Mär. 2018
- Also ich frage immer nur, ob ich "wen" lasse und nicht, ob ich "wer" lasse. --2A02:908:F461:4D00:7D45:6630:2FB7:5858
- Richtig, aber das ist was anderes. Das beweist nur, dass es „der mich umherwandern ließ“ heißt und nicht „der ich umherwandern ließ“, und das bestreitet keiner. --Kreuzschnabel 23:18, 1. Mär. 2018 (CET)
- Stimmt, das war nicht so besonders schlau von mir. --2A02:908:F461:4D00:7D45:6630:2FB7:5858 23:21, 1. Mär. 2018 (CET)
- Richtig, aber das ist was anderes. Das beweist nur, dass es „der mich umherwandern ließ“ heißt und nicht „der ich umherwandern ließ“, und das bestreitet keiner. --Kreuzschnabel 23:18, 1. Mär. 2018 (CET)
- Also ich frage immer nur, ob ich "wen" lasse und nicht, ob ich "wer" lasse. --2A02:908:F461:4D00:7D45:6630:2FB7:5858
- Man sollte noch erwähnen, dass Zombie wohl ein Maskulinum ist. Wäre es ein Neutrum, wäre ein Zombie richtig. Analogon: „Der Schleier, der mich wie ein Kind umherwandern ließ.“ --BlackEyedLion (Diskussion) 20:36, 1. Mär. 2018 (CET)
- Ich finde beides gleichermaßen möglich, Möglichkeit 1 gefällt mir spontan besser. Die Phrase „wie ein Zombie“ ist eine Adverbiale und unterliegt nach meinem Sprachgefühl nicht mehr zwingend der Deklination des Objekts des Relativsatzes. Die von Plastikschok angeführte Fehldeutung ist dabei allerdings gegeben. --Kreuzschnabel 21:27, 1. Mär. 2018 (CET)
- Auf den Nominativ auszuweichen, ist nur bei Verwendung ohne Artikel möglich. Ansonsten muss nach einem Vergleichswort Kasuskongruenz herrschen. Hier analog für das Vergleichswort als und einer Verwendung mit dem Genitiv: [17]. --BlackEyedLion (Diskussion) 22:55, 1. Mär. 2018 (CET)
- "Das Wort des Herrn, das mich wie der Heiland selbst beten lehrte." --85.181.177.9 23:11, 1. Mär. 2018 (CET)
- Auf den Nominativ auszuweichen, ist nur bei Verwendung ohne Artikel möglich. Ansonsten muss nach einem Vergleichswort Kasuskongruenz herrschen. Hier analog für das Vergleichswort als und einer Verwendung mit dem Genitiv: [17]. --BlackEyedLion (Diskussion) 22:55, 1. Mär. 2018 (CET)
Erika Rumsfeld
Über die Bremer Volksschauspielerin Erika Rumsfeld, die bereits in etlichen Wikipedia-Artikeln verlinkt ist, findet man im Internet nahezu keine biografischen Daten. Auch keine Lebensdaten. Bei genealogy.net gibt es aber einen Grabstein einer Erika Rumsfeld in Bremen mit den Daten 8.3.1919-30.7.1998. Es könnte eine zufällige Namensgleichheit sein, aber da die Daten grob zu ihrer Wirkungszeit passen: könnte jemand mit Zugriff zu Zeitungsarchiven prüfen, ob es aus dem Juli 1998 entsprechende Meldungen zu ihrem Tod gegeben hat, die eventuell auch noch weitere Infos liefern? Aufgrund ihres Arbeitsschwerpunkts im Volkstheater und im niederdeutschen Hörspiel sind entsprechende Infos wohl am ehesten in Bremer oder zumindest norddeutschen Zeitungen zu erwarten. --::Slomox:: >< 15:58, 1. Mär. 2018 (CET)
- Eine marginale Ergänzung: In Jahrgang 64: 1974 von Quickborn. Zeitschrift für plattdeutsche Sprache und Literatur gibt es auf S. 80 eine Würdigung zum 40-jährigen Bühnenjubiläums Rumsfelds. Da steht möglicherweise auch das Geburtsdatum/-jahr. Und ein erster Auftritt mit 15 ist durchaus plausibel. --Andropov (Diskussion) 16:13, 1. Mär. 2018 (CET)
- Da das Grab auf dem Waller Friedhof liegt und sich im selben Stadtteil das Waldau-Theater befindet (an dem sie gearbeitet hat [18]), erscheint mir eine Identität recht naheliegend. Frag doch mal im Waldau-Theater nach oder bei der Pressestelle von Radio Bremen. --Stilfehler (Diskussion) 16:23, 1. Mär. 2018 (CET)
- Die taz schrieb 1992 auch darüber, dass Rumsfeld am Waldau-Theater „über ein halbes Jahrhundert auf den Brettern des Niederdeutschen Theaters gestanden und in unzähligen Aufführungen ihrem Publikum kurzweilige und unvergeßliche Theaterabende beschert“ habe. Die Einschläge rücken näher :) --Andropov (Diskussion) 16:28, 1. Mär. 2018 (CET)
- Außerdem bekam sie 1979 den Richard-Ohnsorg-Preis. --Andropov (Diskussion) 16:32, 1. Mär. 2018 (CET)
- Traueranzeige. --Stilfehler (Diskussion) 16:50, 1. Mär. 2018 (CET)
- Das belegt, daß es für die Frau unter dem Grabstein eine passende Traueranzeige gab. Über die Identität mit der Schauspielerin sagt das nichts aus. --85.181.177.9 21:15, 1. Mär. 2018 (CET)
- I know. Aber hier werden Puzzleteilchen gesucht. --Stilfehler (Diskussion) 14:16, 2. Mär. 2018 (CET)
- Laut Weser-Kurier-Archiv ist das die gesuchte Schauspielerin. Falls jemand einen Artikel schreiben möchte, kann ich die WK-Artikel zur Verfügung stellen. Dazu einfach eine Wikimail senden und ich schicke die Artikel zurück. XenonX3 – (☎) 20:36, 2. Mär. 2018 (CET)
- I know. Aber hier werden Puzzleteilchen gesucht. --Stilfehler (Diskussion) 14:16, 2. Mär. 2018 (CET)
- Das belegt, daß es für die Frau unter dem Grabstein eine passende Traueranzeige gab. Über die Identität mit der Schauspielerin sagt das nichts aus. --85.181.177.9 21:15, 1. Mär. 2018 (CET)
- Traueranzeige. --Stilfehler (Diskussion) 16:50, 1. Mär. 2018 (CET)
- Da das Grab auf dem Waller Friedhof liegt und sich im selben Stadtteil das Waldau-Theater befindet (an dem sie gearbeitet hat [18]), erscheint mir eine Identität recht naheliegend. Frag doch mal im Waldau-Theater nach oder bei der Pressestelle von Radio Bremen. --Stilfehler (Diskussion) 16:23, 1. Mär. 2018 (CET)
- Vielen Dank an XenonX3! Es gibt jetzt einen Artikel nds:Erika Rumsfeld. --::Slomox:: >< 18:57, 3. Mär. 2018 (CET)
- Archivierung dieses Abschnittes wurde gewünscht von: ::Slomox:: >< 18:57, 3. Mär. 2018 (CET)
Übersetzung, Englisch - "hampeln / rumhampeln"?
Find nur im Pons online: https://de.pons.com/%C3%BCbersetzung/englisch-deutsch/fidget, "to fidget - nervös zappeln, unruhig sein, ungeduldig sein", den Zappelphilipp. Das trifft aber nicht folgende Situationen, in denen man auf Deutsch "rumhampeln" sagen kann: zB, wenn jemand sich etwa beim Tanzen oder bei einem Bewegungsablauf im Sport ungeschickt anstellt oder den Rhythmus der Musik so gar nicht trifft, oder zB, wenn Kinder bei Tisch rumalbern rumhampeln, alles ohne nervös zu sein, und auch nicht notwendigerweise, wie der "Jumpin' Jack", der Hampelmann, auch mit den Füßen, sondern, wie gasagt auch im Sitzen.
Was also sagen anglophone Tanz- oder Sportlehrer zu ihren Schülern, oder Mütter / Eltern zu ihren Kindern, wenn sie zu albern, verspielt, ausgelassen rumhampeln? --217.84.73.59 13:19, 26. Feb. 2018 (CET)
- Stop jiggling! Meint -- Iwesb (Diskussion) 13:23, 26. Feb. 2018 (CET)
- Oh yeah! .. viel besser: https://de.pons.com/%C3%BCbersetzung?q=to+jiggle&l=deen&in=&lf=de - wackeln, klappern, zappeln, schütteln, rütteln, hüpfen, wippen, zucken - schon eine richtige ``Bandbreite´´ lol. Vertraue sogar darauf, daß es es ein Volltreffer ist. Glaub' auch, alles andere, zB "to wiggle, to shake, to wobble, to totter, to hop, etc." wäre zu spezifisch für nur eine bestimmte Bewegung. --217.84.73.59 13:38, 26. Feb. 2018 (CET)
- Fidget sagst du auch, wenn das Kind nur blödelt (und nicht nervös ist) [19]. Fidgeting, das sind im Gegensatz zu hampeln eher kleinere Bewegungen, nicht ein Schlenkern der gesamten Gliedmaße. Gemeint sind meist Hand- und kleinere Armbewegungen, aber auch das bei Teenagern verbreitete Kniewippen. Lehrer und Mamis sagen: „stop fidgeting“ oder „stop being silly“ oder „sit still, already“ (Disclaimer: das sagt man in den USA). Wenn jemand beim Tanzen blödelt, sagst du: he's dancing foolishly, und wenn es nur ungeschickt ist: he's dancing clumsily bzw. with two left feet; beide Fälle deckst du ab, wenn du sagst: he's dancing with uncontrolled movements oder (um in der Spielzeug-Metaphorik zu bleiben): like a rag doll. --Stilfehler (Diskussion) 14:53, 26. Feb. 2018 (CET)
- Für den passenden englischen Ausdruck ist generell www.thesaurus.com eine gute Quelle. --Stilfehler (Diskussion) 19:44, 26. Feb. 2018 (CET)
- "with short, quick jerks", http://www.dictionary.com/browse/jiggle?s=t, läßt mich dann doch an "to jiggle" zweifeln (es sei denn der umgangssprachliche, tatsächliche Gebrauch wäre da anders, als der thesaurus es hergibt). Vielleicht doch auch "Stop rollicking (around)!", oder "Stop being boisterous, now!", https://de.pons.com/%C3%BCbersetzung?q=ausgelassen&l=deen&in=&lf=de ? --217.84.73.59 20:15, 26. Feb. 2018 (CET)
- Grobes Herumwedeln mit Armen und Beinen ist auch flailing [20]. Jerking ist eher zucken als hampeln. Jiggle ist wackeln oder (auf Körperteile bezogen:) schütteln. --Stilfehler (Diskussion) 21:31, 26. Feb. 2018 (CET)
- Mir ist noch eingefallen, daß Mütter zu den hampelnden Kids viel gläufiger wohl auch einfach ganz ``universell´´ sagen: "Will / would you behave now!", ("Benehmt Euch jetzt 'mal!"); egal, ob sie rumhampeln, nervös oder ungeduldig sind, ausgelassen blödeln, das Frühstück zum Spielen und zum Malen und zum Bauen mißbrauchen, oder zanken & sich hauen.
- "flailing", ist wohl zu spezifisch: "grobes, weit ausholendes Hampeln, (wie mit dem Dreschflegel, beidarmig, gar)". --217.84.70.52 15:37, 28. Feb. 2018 (CET)
- "jerk" ist nicht nur Schimpfwort, sondern auch Verb. 194.224.160.189 08:47, 2. Mär. 2018 (CET)
- Grobes Herumwedeln mit Armen und Beinen ist auch flailing [20]. Jerking ist eher zucken als hampeln. Jiggle ist wackeln oder (auf Körperteile bezogen:) schütteln. --Stilfehler (Diskussion) 21:31, 26. Feb. 2018 (CET)
- "with short, quick jerks", http://www.dictionary.com/browse/jiggle?s=t, läßt mich dann doch an "to jiggle" zweifeln (es sei denn der umgangssprachliche, tatsächliche Gebrauch wäre da anders, als der thesaurus es hergibt). Vielleicht doch auch "Stop rollicking (around)!", oder "Stop being boisterous, now!", https://de.pons.com/%C3%BCbersetzung?q=ausgelassen&l=deen&in=&lf=de ? --217.84.73.59 20:15, 26. Feb. 2018 (CET)
- Oh yeah! .. viel besser: https://de.pons.com/%C3%BCbersetzung?q=to+jiggle&l=deen&in=&lf=de - wackeln, klappern, zappeln, schütteln, rütteln, hüpfen, wippen, zucken - schon eine richtige ``Bandbreite´´ lol. Vertraue sogar darauf, daß es es ein Volltreffer ist. Glaub' auch, alles andere, zB "to wiggle, to shake, to wobble, to totter, to hop, etc." wäre zu spezifisch für nur eine bestimmte Bewegung. --217.84.73.59 13:38, 26. Feb. 2018 (CET)
Dumm gelaufen: Meine Bank stellt die TAN-Eingabe vom Tamagotchi auf SMS-TAN um. Nur: Ich hab kein Handy, ich brauch es wirklich nicht...
Vor Jahren hatte ich mal ein Billig-Notfallhandy im Auto liegen. Das wurde allerdings gesperrt wegen Nichtbenutzung. Ich hatte halt keinen Unfall...
Frage: Ich würde pro Jahr einige wenige (vielleicht acht) SMS erhalten, selbst benutzen würde ich es nicht. Da ich mich nie um so etwas gekümmert habe, überfordert mich die Googlesuche. Also: Gibt es einen Anbieter, der eine Rufnummer vergibt, die vielleicht ein halbes Jahr oder länger nicht benutzt wird und auf dem keine Gespräche geführt werden? Natürlich will ich keine monatlichen Gebühren zahlen müssen, sondern nur für die wirkliche Nutzung... Gruss --Nightflyer (Diskussion) 22:19, 1. Mär. 2018 (CET)
- Wechsel die Bank. Eine Bank, die vermutlich aus Kostengründen vom sicheren, zweifaktorauthentifizierungsbasierten TAN-Generator auf das unsichere SMS-TAN-Verfahren umstellt, ist meiner Ansicht nach nicht vertrauenswürdig. Die Zweifaktorauthentifizierung des SMS-TAN-Verfahrens bricht sehr schnell zusammen, wenn der Kunde die SMS mit der TAN auf demjenigen Gerät empfängt, auf dem er auch die Transaktion durchführt. Das ist zwar per AGB verboten, was die Kunden aber nicht davon abhält, es dennoch zu tun. --Rôtkæppchen₆₈ 22:33, 1. Mär. 2018 (CET)
- Meine Bank detektiert, wenn ich ein Smartphone verwende und lässt mich alles was SMS-TAN braucht dann nicht ausführen, obwohl die SMS-TAN an ein anderes Handy geht, das gar nicht Smart ist. Aber Chip-Tan geht gut auf'm Smartphone. --217.254.189.196 22:59, 1. Mär. 2018 (CET)
- Genau das will ich nicht. Wie ich schrub, will ich nur SMS empfangen und das Handy sonst nie benutzen. Gruss --Nightflyer (Diskussion) 22:55, 1. Mär. 2018 (CET)
- Früher konnte man mal o2-Prepaid-Verträge mit halbjährlichen Überweisungen von einem Cent am Leben erhalten. --85.181.177.9 23:07, 1. Mär. 2018 (CET)
- "Blau-9-Cent" oder O² Freikarte. --89.15.239.178 23:37, 1. Mär. 2018 (CET)
- Andere Möglichkeit: Festnetz-SMS. Kläre ab, ob Dein Festnetz-Endgerät SMS kann und ob Dein Festnetzanbieter diese für Deinen Anschluss freigeschaltet hat. Wenn Dein Endgerät keine Festnetz-SMS kann, besteht noch die Möglichkeit, Dir die SMS per Computerstimme vorlesen zu lassen.
- Eine weitere Möglichkeit ist die SMS-Zustellung per Fax. Dazu muss allerdings die Bank mitarbeiten, denn dazu muss die Zielrufnummer entsprechend formatiert werden.
- --Rôtkæppchen₆₈ 00:39, 2. Mär. 2018 (CET)
- Für solche Zwecke kann ich Fyve empfehlen, habe dort im Gegensatz zu anderen Anbietern noch nie erlebt, dass eine SIM-Karte wegen Nichtnutzung stillgelegt wird. --Komischn (Diskussion) 11:19, 2. Mär. 2018 (CET)
Website wie Bundesanzeiger (kostenlos) für Honduras, UK, Polen
Gibt es eine Webseite wie Bundesanzeiger, die ebenfalls kostenlos ist, in anderen Sprachen bzw. für andere Länder?
Zum Beispiel würde mich so eine Webseite interessieren für Honduras, ich sehe immer wieder T-shirts welche dort Produziert sein sollen und mich würde interessieren, wo z.B. so eine Fabrik steht die T-Shirts für Kollegah herstellt, aber auch für Großbritannien oder Polen würde mich das interessieren, kostenlose Firmendaten öffentlich einsehbar. Ich kannte mal eine Webseite welche kostenlos Firmendaten für Unternehmen in Queensland zur verfügung stellte und für Kalifornien, leider enthielten die Seiten aber eben nur die Daten für den genannten Staat. Kennt jemand mehr solcher Seiten - bzw hat jemand z.B. spontan eine Idee wo in Honduras (einem Land ohne Präsidenten?) solche T-shirt Fabriken stehen? --46.167.58.55 00:14, 27. Feb. 2018 (CET) hierher verschoben aus dem Café von Bluemel1
- Zum Beispiel https://beta.companieshouse.gov.uk/ für das UK-Handelsregister. Gibt es aber nicht überall und auch nicht immer in dem Umfang wie der Bundesanzeiger, Google kann aber helfen, wenn man den Namen der Institution kennt. --Jaroslaw Jablonski (Diskussion) 12:01, 27. Feb. 2018 (CET)
- Witam, Benutzer:Jaroslaw Jablonski, was muss ich bei google eingeben wenn mir ein Verantwortlicher, Name der Firma, die Straße hausnummer und Name der ausländischen Stadt bekannt ist und ich aber keine google maps ergebnisse will sondern wirklich geschäftsberichte von diesem Unternehmen? --46.167.58.55 19:43, 28. Feb. 2018 (CET)
- Nicht jedes Land dieser Welt hat die gleichen Publizitätspflichten und Einsichtsmöglichkeiten wie DE. Wenn man weiß, wie das Pendant zum Bundesanzeiger resp. Handelsregister im gesuchten Land heißt, läßt sich deren Website recherchieren. Dort sieht man dann, welche Suchfunktionen und Einsichtsmöglichkeiten es gibt. Mehr geht kostenfrei nicht. --Jaroslaw Jablonski (Diskussion) 08:08, 1. Mär. 2018 (CET)
- Der Bundesanzeiger ist einfach ein Amtsblatt, das hat jeder Staat (bzw. auch Gebietskörperschaften oder Behörden, je nach nationalen Gesetzen. Wir haben dazu Liste gesamtstaatlicher Vorschriftensammlungen, für Lateinamerika auch es:Diario oficial. Real dürfte inzwischen so gut wie jedes Amtsblatt eines halbwegs entwickelten Staates online sein. Die Frage ist wie es um die Publizitätspflichten in den einzelnen Ländern steht und auch ob solche Angaben aus der Privatwirtschaft auch von jedem/ohne Begründung eingesehen werden dürfen.--Antemister (Diskussion) 20:42, 2. Mär. 2018 (CET)
- Nicht jedes Land dieser Welt hat die gleichen Publizitätspflichten und Einsichtsmöglichkeiten wie DE. Wenn man weiß, wie das Pendant zum Bundesanzeiger resp. Handelsregister im gesuchten Land heißt, läßt sich deren Website recherchieren. Dort sieht man dann, welche Suchfunktionen und Einsichtsmöglichkeiten es gibt. Mehr geht kostenfrei nicht. --Jaroslaw Jablonski (Diskussion) 08:08, 1. Mär. 2018 (CET)
Politikerköpfe auf Münzen
Jedes Euroland könnte auf der nationalen Seite der Münzen Köpfe von Politikern abbilden. Insbesondere in Deutschland wars es in Zeiten der DM üblich (Carlo Schmid, Kurt Schumacher, FJ Strauß etc. [Helmut Kohl wurde schon nicht mehr berücksichtigt]). Warum wurde das abgeschafft? Antwort schwerpunktmässig bitte auf Deutschland bezogen. Danke! --2A01:C23:BC18:1500:6CF6:9B9A:BC85:F069 08:36, 28. Feb. 2018 (CET)
- Ich hab erst gestern ein Zweieurostück mit Helmut Schmidt drauf in die Finger bekommen. Es gibt sie also noch. --Rôtkæppchen₆₈ 10:00, 28. Feb. 2018 (CET)
- Der ist ja auch noch "aus der guten alten Zeit". --77.187.164.237 10:19, 28. Feb. 2018 (CET)
- Das liegt wohl "am Internet". Seit der Jahrtausendwende wurde irgendwie klar, daß bei Politikern neuerdings zu schnell rauskommt, daß sie eines Münzkonterfeis nicht würdig sind. Frag Dich selbst: Würdest Du Münzen mit Hartz-Gerd, Birne oder Mutti drauf im Portemonnaie haben wollen, von seltsamen Bundespräsidenten mit verringertem MHD gar nicht zu reden? Oder gar Dein Land dadurch im Ausland repräsentiert sehen? Münzen mit Zahl und Kopf, das macht man heutzutage doch nur noch mit den gekrönten Häuptern aus kleinen Nachbarländern. Die haben auch nicht so das Skandalpotential. --77.187.164.237 10:16, 28. Feb. 2018 (CET)
- Wenn ich mich recht erinnere kommen keine lebenden Personen auf deutsche Münzen. Bei Schmidt hat es 3 Jahre gedauert. Kohl ist noch keine 3 Jahre tot. -- Mauerquadrant (Diskussion) 10:25, 28. Feb. 2018 (CET)
- Personenkult ist in einer parlamentarischen Demokratie schlicht unangemessen. Die Monarchen der Nachbarländer stehen da auch nur als nationales Symbol. Auch die Niederländer, Spanier und Belgier würden wohl kaum auf die Idee kommen, einen ihrer Ministerpräsidenten auf ihre Münzen zu packen. --j.budissin(A) 10:25, 28. Feb. 2018 (CET)
Auch in der alten Bonner Republik erschienen Politiker erst nach ihrem Tod auf Münzen, siehe Bargeld der Deutschen Mark. Was ich dabei übrigens interessant finde: Während die frühen Bundespräsidenten bis einschließlich Heinemann während ihrer jeweiligen Amtszeit eine eigene Dauerbriefmarkenserie erhielten, wurden Politiker auf Münzen offenbar lange Zeit sogar komplett abgelehnt; das begann dann erst mit Adenauer 1969, zwei Jahre nach seinem Tod und damit übrigens nach ganz ähnlich langer Zeit wie bei Schmidt. --slg (Diskussion) 10:57, 28. Feb. 2018 (CET)
- Bei den alten 2-Mark-Münzen war ja der Ausgabe-Anlass offiziell jeweils das Gründungsjubiläum der Bundesrepublik, der Kopf nur eine zugehörige Abbildung. Das ist bei Schmidt jetzt wohl anders. --195.200.70.47 11:37, 28. Feb. 2018 (CET)
- Und Carlo Schmid war nicht drauf. --195.200.70.47 11:39, 28. Feb. 2018 (CET)
- @195.200.70.47, bei Helmut Schmidt ist es sein 100. Geburtstag am 23. Dezember 2018. --Rôtkæppchen₆₈ 12:53, 28. Feb. 2018 (CET)
- Der eigentliche Skandal an der neuen Schmidt-Münze ist ja, dass man ihm glatt die geliebte Fluppe aus der Hand genommen hat Erfurter63 (Diskussion) 13:10, 28. Feb. 2018 (CET)
- Wenn ich mich recht erinnere gabs da eine (vllt. nur informelles) Übereinkunft, auf den Euromünzen keine gewählten aktiven oder ehemaligen Politiker abzubilden. Bei Königen (ja eher ein Symbol heute) schien man das nict so eng zu sehen, ebenso beim Papst.--Antemister (Diskussion) 23:06, 28. Feb. 2018 (CET)
- Aha, deswegen sind die Politikerköpfe in Griechenland auf den 20 - und 50 -Cent-Münzen. --Rôtkæppchen₆₈ 23:22, 28. Feb. 2018 (CET)
- Wobei man die beiden aber kaum als "gewählte aktive oder ehemalige Politiker" bezeichnen kann. Die waren damals längst Tod, die Politiker der DM-Münzen kamenschon kurz nach ihrem Tod auf dei Münzen.--Antemister (Diskussion) 22:22, 2. Mär. 2018 (CET)
- Aha, deswegen sind die Politikerköpfe in Griechenland auf den 20 - und 50 -Cent-Münzen. --Rôtkæppchen₆₈ 23:22, 28. Feb. 2018 (CET)
- Wenn ich mich recht erinnere gabs da eine (vllt. nur informelles) Übereinkunft, auf den Euromünzen keine gewählten aktiven oder ehemaligen Politiker abzubilden. Bei Königen (ja eher ein Symbol heute) schien man das nict so eng zu sehen, ebenso beim Papst.--Antemister (Diskussion) 23:06, 28. Feb. 2018 (CET)
- Der eigentliche Skandal an der neuen Schmidt-Münze ist ja, dass man ihm glatt die geliebte Fluppe aus der Hand genommen hat Erfurter63 (Diskussion) 13:10, 28. Feb. 2018 (CET)
- @195.200.70.47, bei Helmut Schmidt ist es sein 100. Geburtstag am 23. Dezember 2018. --Rôtkæppchen₆₈ 12:53, 28. Feb. 2018 (CET)
SF- oder Endzeit-Roman gesucht
Hi, ich suche einen SF-oder Endzeit-Roman. Geschrieben 80'er oder früher. In dem Buch geht es um eine amerikanische Sportliga mit Cheerleaderinnen von der eine oder mehrere als "Shirrl" o.ä. bezeichnet wurde und deren Los es war mit der gegnerischen Mannschaft ins Bett gehen zu müssen wenn die eigene das Spiel vorloren hat :-O Das Buch muss schon von einem recht bekannten Autor (so vom Kaliber Dick, Famer, etc., also eher kein "Schundautor") gwewesen sein weil ich mir ziemlich sicher bin das ich das aus meiner DDR-Bücherei ausgeliehen hatte.
--91.224.226.196 18:26, 28. Feb. 2018 (CET)
Jack Vance, "Alastor 2262"? Spielt aber nicht auf der Erde, ergo keine amerikanische Sportliga. Gruß - 79.224.192.135 19:02, 28. Feb. 2018 (CET)
- (BK) Ich hoffe, dass hier jemand dazu noch mehr weiß, aber fürs Allererste schau dir vielleicht mal das hier an. Ist die Cheerleaderin (Shirl ist im Englischen kurz für Shirley) die Hauptfigur des Romans? --Stilfehler (Diskussion) 19:05, 28. Feb. 2018 (CET)
- Tatsächlich, en:Trullion: Alastor 2262 scheint ganz gut auf die Beschreibung zu passen. --Stilfehler (Diskussion) 19:09, 28. Feb. 2018 (CET)
- Wurde denn Jack Vance in der DDR verlegt? --Sebastian Gasseng (Diskussion) 09:19, 1. Mär. 2018 (CET)
- ob Vance da verlegt wurde weis ich nicht, aber die Alastor-Beschreibung passt überhaupt nicht. Aliens kamen im gesuchten Roman nicht vor --91.224.226.196 11:52, 1. Mär. 2018 (CET)
- Aliens kommen in den Alastor-Romanen auch nicht vor. Hussade und dementsprechend auch Sheirls werden in allen drei Romanen zumindest erwähnt, aber in Trullion: Alastor 2262 ist es Kernthema. -- Cat's paw (Diskussion) 12:20, 2. Mär. 2018 (CET)
Unternehmen und Vereine mit 1 Cent Überweisungen ärgern
Hallo,
ein Freund hat mir erzählt, dass er seinen ehehmaligen Arbeitgeber ärgert in dem er in regelmäßigen Abständen 1 Cent vom Konto seiner Freundin an den alten Arbeitgeber überweist. Diese würde so größerem Aufwand führen, weil alles gebucht werden musst. Stimmt dass, ist das wirklich so einfach und kann man dafür nicht bestraft werden?ö--77.178.228.10 22:01, 1. Mär. 2018 (CET)
- Wenn das Überhand nimmt, kann der Steuerberater oder Buchhalter als Vollkaufmann ein Anderkonto eröffnen und die Beträge dahin überweisen. Ich sehe da keinen großen Aufwand. Am Jahresende wird die Summe als Hebegebühr verrechnet. --M@rcela 22:24, 1. Mär. 2018 (CET)
- Hatten wir nicht neulich so eine ähnliche Frage und jemand faselte was von 'Belästigung und Bankacount sperren'? Ich hoffe er zahlt es der Freundin wenigstens und klaut ihr Geld nicht. --217.254.189.196 23:02, 1. Mär. 2018 (CET)
- Service: Wikipedia:Auskunft/Archiv/2018/Woche 04#Durch Schenken Schaden anrichten: Strafrecht & Zivilrecht. Da ging es aber um etwas gänzlich anderes, nämlich um eine sehr spezielle Kostenfalle bei der Berliner Sparkasse, nicht aber um verwaltungstechnischen Aufwand.
- IdR kein Aufwand, weil die Buchungen vollautomatisch per Bank an Konto weitergereicht werden.--Angierize (Diskussion) 23:58, 1. Mär. 2018 (CET)
- Service: Wikipedia:Auskunft/Archiv/2018/Woche 04#Durch Schenken Schaden anrichten: Strafrecht & Zivilrecht. Da ging es aber um etwas gänzlich anderes, nämlich um eine sehr spezielle Kostenfalle bei der Berliner Sparkasse, nicht aber um verwaltungstechnischen Aufwand.
Das haben Studenten mal mit den Zahlstellen des Bundes gemacht. Das macht Null Aufwand ein Mal am Tag ein paar Cent auf das Konto "vermischte Einnahmen" zu buchen. Lass den Quatsch einfach sein. Realwackel (Diskussion) 20:14, 2. Mär. 2018 (CET)
USB 2.0 Hi-Speed
Wie erkennt man, ob ein unter der Bezeichnung „USB 2.0“ verkaufter USB-Hub auch USB 2.0 Hi-Speed (480 MBit/s) unterstützt oder nur USB 2.0 Full Speed (12 MBit/s)? Der LogiLink UA0085 behauptet beispielsweise im Datenblatt 480 Mbps. In Wirklichkeit bremst dieser Hub aber Hi-Speed-Geräte auf Full Speed. Welcher USB-2.0-Hub kann Hi-Speed-Geräte auch mit Hi-Speed mit dem Host verbinden? --Rôtkæppchen₆₈ 21:51, 3. Mär. 2018 (CET)
- Schon mal die Treiberversion geprüft? Vermutlich ohne ein Gerät physisch in der Hand zu haben und es aufmachen zu können gar nicht. Es kommt darauf an welcher HUB-Controller verbaut wurde und das verraten die Firmen in der Regel nicht wirklich, um sich freizuhalten auch mal unter der gleichen Produktbezeichnung ganz andere Hardware zu verbauen. Selbst die Abfrage der USB-ID hilft auch nicht wirklich weiter, da viele HUB-Controller ICs diese frei programmierbar haben. Also Chip identifizerien und ins Datenblatt schauen. Benutzerkennung: 43067 22:33, 3. Mär. 2018 (CET)
- Ich möchte mir die Arbeit sparen, den Hub zu kaufen, ihn an einen eHCI-Port (Intel 82801G/ICH7) anzuschließen und dann per USBview festzustellen, dass das Hi-Speed-Gerät (Hauppauge WinTV HVR930C) doch nur mit Full Speed kommuniziert. --Rôtkæppchen₆₈ 23:20, 3. Mär. 2018 (CET)
- Manche USB-Hubs können 480MBit/s auch nur dann, wenn alle angeschlossenen Geräte Hi-Speed-fähig sind. -- Janka (Diskussion) 15:13, 4. Mär. 2018 (CET)
- Ich fürchte, das ist bei mir ein Vorführeffekt. Ich habe dann mal probehalber das Fullspeed-Gerät weggelassen und alles funktionierte wie gewünscht. Nach Wiederanschließen des Fullspeed-Geräts hat sich das auch nicht geändert. Ich hoffe, dass das reproduzierbar ist. Der einzige COM-Port heißt jetzt COM23… --Rôtkæppchen₆₈ 22:27, 4. Mär. 2018 (CET)
- Manche USB-Hubs können 480MBit/s auch nur dann, wenn alle angeschlossenen Geräte Hi-Speed-fähig sind. -- Janka (Diskussion) 15:13, 4. Mär. 2018 (CET)
- Ich möchte mir die Arbeit sparen, den Hub zu kaufen, ihn an einen eHCI-Port (Intel 82801G/ICH7) anzuschließen und dann per USBview festzustellen, dass das Hi-Speed-Gerät (Hauppauge WinTV HVR930C) doch nur mit Full Speed kommuniziert. --Rôtkæppchen₆₈ 23:20, 3. Mär. 2018 (CET)
- Archivierung dieses Abschnittes wurde gewünscht von: Problem nicht reproduzierbar. --Rôtkæppchen₆₈ 22:27, 4. Mär. 2018 (CET)
Der englische Gruss
Ersetze diesen Abschnitt durch eine konkrete Frage, auf die du weder in den Artikeln hier noch mithilfe einer Suchmaschine eine Antwort finden kannst.
--178.194.85.226 12:19, 4. Mär. 2018 (CET)
- Ave Maria (englisch wie in Engel, nicht England). Dumbox (Diskussion) 12:24, 4. Mär. 2018 (CET)
- Englischer Gruß P.S. ohne Dumbox hätte ich die Frage nicht verstanden, und in dem Text (Ergänzung: Den Artikel Ave Maria meinte ich) habe ich dann „englisch“ gesucht. --MannMaus (Diskussion) 12:29, 4. Mär. 2018 (CET)
- Archivierung dieses Abschnittes wurde gewünscht von: Dazu haben wir einen Artikel. --94.219.5.119 18:10, 4. Mär. 2018 (CET)
- Welche Frage? --78.51.126.127 03:40, 5. Mär. 2018 (CET)
- Lustig, ich habe für mich Panis angelicus immer spaßeshalber mit "englisches Brot" übersetzt. Jetzt stelle ich hier fest, dass das gar nicht soo falsch war ;-) --79.223.105.105 02:45, 5. Mär. 2018 (CET)
Funkenbildung bei niedrigen Spannungen von 12-15V
Bei einem elektrischen Kontakt, an dem 12-15V anliegen, kommt es zu einem Funkenüberschlag. Der Abstand zwischen beiden Flächen beträgt nur wenige Mikrometer. Gibt es eine Formel, mit der ich den kritischen Abstand für die gegebene Spannung ausrechnen könnte, wenn sich zwischen den Kontakten Luft bzw. Silikon befindet. Ich habe trotz Googeln nichts finden können.--Salino01 (Diskussion) 10:17, 28. Feb. 2018 (CET)
- Siehe Formel und Tabelle im Artikel Durchschlagsfestigkeit. --Rôtkæppchen₆₈ 10:21, 28. Feb. 2018 (CET)
- Die Formel gilt aber lt. Text nur für Abstände zwischen 1mm und 1m!--Salino01 (Diskussion) 10:25, 28. Feb. 2018 (CET)
- Oops. Das hab ich übersehen. --Rôtkæppchen₆₈ 10:29, 28. Feb. 2018 (CET)
- für die Formel siehe Kondensator (Elektrotechnik), elektrische Kapazität--Dodecaeder (Diskussion) 10:33, 28. Feb. 2018 (CET)
- Die Formel gilt aber lt. Text nur für Abstände zwischen 1mm und 1m!--Salino01 (Diskussion) 10:25, 28. Feb. 2018 (CET)
- Das wird nichts. Für den Durchschlag braucht man ein Vielfaches der Ionisierungsenergie, die bei einigen eV liegt. Was bei so niedrigen Spannungen "funkt", sind brennende Metallspäne, die durch die hohen Temperaturen an den sich öffnenden Kontaktstellen entstehen, weil die lokalen hohen Stromdichten dn Kontaktwerkstoff stark erwärmen - nähme man Wolfram oder ähnlich Beständiges, funkte da nichts. (Wenn man eine Induktivität in den Stromkreis einbaut, funkt es auch bei solchen Batteriestromquellen. Das liegt aber an den hohen Selbstinduktionsspannungen beim Unterbrechen des Stromkreises.) --77.187.164.237 10:35, 28. Feb. 2018 (CET)
- Wir ha´m da mal was vorbereitet: Schaltlichtbogen. --Optimum (Diskussion) 15:42, 28. Feb. 2018 (CET)
- Oder auch in Lichtbogen: Lichtbögen benötigen bei Kupferleitungen eine Mindestspannung von etwa 12 V und einen Mindeststrom von etwa 0,4 A. --Optimum (Diskussion) 15:47, 28. Feb. 2018 (CET)
- Wenn man aus dem zitierten Satz "bei Kupferleitungen" streicht, ist er nicht ganz so unsinnig. --78.51.172.138 07:57, 3. Mär. 2018 (CET)
- Ist ja die Frage ob das "Funken bilden" nur auf die niedrige Versorgungsspannung zurück geht. Wenn es induktive Lasten im Stromkreis gibt dann sind die Spannungen die da Funken erzeugen wesentlich höher: Bei Relais im Fernmeldebereich wurden damals Funkenlöschkondensatoren eingesetzt auch Funkenlöschkreis (Kondensator parallel zum Kontakt) genannt. --Jmv (Diskussion) 22:12, 28. Feb. 2018 (CET)
- @Nightflyer: Du kennst dich da auch aus, wo bleibt dein Senf dazu? --Jmv (Diskussion) 22:19, 28. Feb. 2018 (CET)
- Mein Senf: Eine direkte Antwort hab ich nicht. Keine Ahnung wie man sowas berechnet. Allerdings: Ein Funkenlöschkreis besteht nicht nur aus einem Kondensator, es gehört immer ein Strombegrenzungswiderstand dazu; sonst würde der Kondensator im Schaltmoment wie ein Kurzschluss wirken und damit nutzlos. Auf diesem Schaltbild liegt parallel zum nsi-Kontakt (das ist das Ding, der beim Nummernschalter durch impulsweise Trennung der 60 Volt von der Vermittlungsstelle eine Rufnummer weitergab) beim geschlossenen Kontakt GU (das ist der Gabelumschalter, der beim Aufnehmen des Hörers geschlossen wird) ein Widerstand von 100 Ohm und ein Kondensator von 1 (µF). Also Widerstand plus Kondensator.
- Mein schlaues Buch sagt unter Funkenbildung an Kontakten dazu: Bei 12, 24 und 48 Volt Betriebsspannung etwa: Widerstand = 5 Ohm, Kondensator = 1 Mikrofarad. Ob das irgendwie hilfreich ist, keine Ahnung... Sonst googel mal nach Kontaktabbrand: Gruss --Nightflyer (Diskussion) 23:19, 28. Feb. 2018 (CET)
- Siehe auch Artikel Schutzbeschaltung und Snubber. --Rôtkæppchen₆₈ 01:33, 1. Mär. 2018 (CET)
- @Nightflyer: Du kennst dich da auch aus, wo bleibt dein Senf dazu? --Jmv (Diskussion) 22:19, 28. Feb. 2018 (CET)
Ergänzung: Bei dem interessierenden Kontakt handelt es sich um ein Blech und eine versilberte Oberfläche, die eigentlich dauerhaft in Kontakt sein sollten (werden in diesem Bereich nicht geschaltet). Allerdings befindet sich zwischen beiden Bauteilen eine dünne Silikonschicht, die auf einer Seite etwa 20 µm Dicke hat und sich auf der anderen Seite des Bauteils auf etwa 3 µm reduziert. In der Silikonschicht sind aber auch kleinere Hohlräume, so dass hier Luft als Medium anzunehmen ist. Beobachtet wurde eine geschmolzene Oberfläche des einen Kontakts auf der Seite mit geringerem Abstand. Ich nehme an, dass sich hier Funkenüberschläge gebildet haben (Es könnte aber auch ein Lichtbogen gewesen sein), da die Schmelztemperatur deutlich überschritten wurde. Die Spannung liegt im Bereich von 12-15 V, der Strom kann im eingeschalteten Fall sehr hoch werden.--Salino01 (Diskussion) 05:48, 1. Mär. 2018 (CET)
- elektrischer Kurzschluss durch Feuchtigkeit?--Dodecaeder (Diskussion) 06:18, 1. Mär. 2018 (CET)
- Ich habe die Beschreibung und das Problem nicht verstanden. Zwischen dauerhaft in leitender Verbindung stehenden Elektroden hat Silikon schlicht nichts zu suchen, sonst ist es kein Kontakt. Wenn Kontakt genügend stromtragfähig (Fläche und Andruckkraft), dann funkt da nichts. Wenn "Wackelkontakt", hängt die Funkenbildung auch von der äußeren Beschaltung - Induktivitäten im Stromkreis - ab. Aufschmelzungen müssen aber weder auf Funken noch auf Lichtbögen zurückzuführen sein, sondern können auch an zu geringem Kontaktandruck liegen. Wenn die Stromdichte mikroskopisch lokal zu hoch wird, erwärmt sich der Kontaktpunkt stark und dehnt sich thermisch aus, wodurch die Stromdichte noch weiter ansteigt, weil die anderen Kontaktpunkte entlastet werden. Schließlich schmilzt er auf, wird weich und gibt nach - dadurch sinkt die lokale Stromdichte, weil jetzt andere Kontaktpunkte den Stromfluß übernehmen. Schlechte Kontakte sind einfach schlecht und britzeln vor sich hin - da sie dabei auch stark korrodieren, werden sie auch im Laufe der Zeit immer schlechter. Ich würde mal die Verlustleistung messen: Im Labor ordentlich Strom auf den Kontakt geben und den Spannungsabfall messen. Falls das ungut aussieht, Konstruktion ändern. --78.51.172.138 08:20, 3. Mär. 2018 (CET)
Dazu zwei Fragen:
- Wie wird im Kriegsfall („Verteidigungsfall“) entschieden, wer zur Aufrechterhaltung des Zivillebens nicht einberufen wird?
- Wen genau betreffen die Regelungen des § 3 Abs. 4 WPflG in Bezug auf Unteroffiziere und Offiziere: Geht es hier um Berufssoldaten (erscheint mir allerdings unpassend im Zshg. mit dem Begriff der Wehrpflicht) oder tatsächlich um Laien, die – auch ohne einen Spannungs- oder Verteidigungsfall (vgl. Abs. 5)! – als [Unter]Offiziere einberufen werden können? Wenn ja, wann ist dies dann der Fall?--Boczi (Diskussion) 15:18, 2. Mär. 2018 (CET)
- Falls es trotzdem interessiert. Details zur Unabkömmlichstellung werden in der Verordnung über die Zuständigkeit und das Verfahren bei der Unabkömmlichstellung (Unabkömmlichstellungsverordnung - UkV) geregelt. --Rudolph Buch (Diskussion) 16:35, 2. Mär. 2018 (CET)
- @Rudolph Buch: Vielen Dank für den Hinweis (und bitte nicht von meinem vorlauten Vorredner irritieren lassen). Gab es früher (etwa in der Wehrmacht) eine ähnliche Vorschrift? Und weißt Du, was es mit § 3 Abs. 4 WPflG konkret auf sich hat?--Boczi (Diskussion) 17:38, 2. Mär. 2018 (CET)
- Erstens gilt seit der Aussetzung der Wehrpflicht der ganze Paragraph 3 nur im Spannungs- oder Verteidigungsfall.
- Zweitens: Absatz 4 gilt für Menschen, die in einem früheren Dienstverhältnis einen Unteroffizier- oder Offiziersdienstgrad erlangt haben. Das kann jemand sein, der sich auf Zeit verpflichtet hatte. Das könnte auch ein Berufssoldat sein, denn die gehen vor Erreichen des 60. Lebensjahrs in den Ruhestand. --Digamma (Diskussion) 17:45, 2. Mär. 2018 (CET)
- @Digamma: Heißt das konkret, dass nur ehemalige Berufssoldaten als [Unter]Offiziere wieder eingezogen werden können? Und wie war dies vor der Aussetzung der Wehrpflicht: Gab es da solche Einberufungen, obwohl ja bislang nie der Spannungs- oder Verteidigungsfall eingetreten ist und, wenn ja, mit welchem Hintergund?--89.0.254.24 17:32, 3. Mär. 2018 (CET)
- Konkret weiß ich nicht, was du mit deiner letzten Frage meinst. Es gab Wehrübungen, zu denen wurden Wehrpflichtige aber auch ehemalige Zeitsoldaten einberufen. Aber eben nicht in "hohem" Alter, sondern innerhalb weniger Jahre nach Ende ihrer regulären Dienstzeit. Und natürlich keine Leute über 40, also keine Berufssoldaten im Ruhestand. --Digamma (Diskussion) 19:14, 3. Mär. 2018 (CET)
- @Digamma: Danke Dir! Heißt das also im Klartext: In D. geht man als Berufssoldat mit 40 in Rente? Das gilt aber doch nicht für [Unter]Offiziere, oder? Die Generale etwa, die man ja schon mal in den Medien o. Ä. sieht, sind ja schließlich deutlich über 40! Meine ursprünglich Frage sollte übrigens darauf zielen, ob der Absatz 4 tatsächlich nur für [ehemalige] Berufssoldaten gilt, sprich: ob eine Einberufung als [Unter]Offizier für „Laien“ grds. ausgeschlossen ist.--89.1.167.162
- Konkret weiß ich nicht, was du mit deiner letzten Frage meinst. Es gab Wehrübungen, zu denen wurden Wehrpflichtige aber auch ehemalige Zeitsoldaten einberufen. Aber eben nicht in "hohem" Alter, sondern innerhalb weniger Jahre nach Ende ihrer regulären Dienstzeit. Und natürlich keine Leute über 40, also keine Berufssoldaten im Ruhestand. --Digamma (Diskussion) 19:14, 3. Mär. 2018 (CET)
- @Digamma: Heißt das konkret, dass nur ehemalige Berufssoldaten als [Unter]Offiziere wieder eingezogen werden können? Und wie war dies vor der Aussetzung der Wehrpflicht: Gab es da solche Einberufungen, obwohl ja bislang nie der Spannungs- oder Verteidigungsfall eingetreten ist und, wenn ja, mit welchem Hintergund?--89.0.254.24 17:32, 3. Mär. 2018 (CET)
- @Rudolph Buch: Vielen Dank für den Hinweis (und bitte nicht von meinem vorlauten Vorredner irritieren lassen). Gab es früher (etwa in der Wehrmacht) eine ähnliche Vorschrift? Und weißt Du, was es mit § 3 Abs. 4 WPflG konkret auf sich hat?--Boczi (Diskussion) 17:38, 2. Mär. 2018 (CET)
Bilder hochladen bzw. gelöschte Bilder wieder einstellen
Ich bin Autor der Artikel Anna Maria Grill-R. und Bruno Stane Grill. Die Bilder wurden gelöscht sind jedoch im Auftrag von mir erstellt worden bzw aus dem privaten Archiv.
Ich habe die Kunst des Vaters Bruno Stane Grill geerbt und seine Werke zwecks Archivierung fotografieren lassen. Was muss ich tun damit diese Bilder nicht gelöscht werden?
Die Bilder von Anna Maria Grill-R. sind von ihr selbst gemacht worden und mir für Wikipedia zur Verfügung gestellt worden. jedoch werden sie immer wieder gelöscht. Was ist hier zu tun? Ich selbst bin die Tochter der beiden! (nicht signierter Beitrag von NicNic Grill (Diskussion | Beiträge) 18:04, 3. Mär. 2018 (CET))
Hinweis: Für Fragen speziell zur Wikipedia gibt es ein eigenes Diskussionsforum: Fragen zur Wikipedia.
- In dem Fall ist Wikipedia:Urheberrechtsfragen wahrscheinlich die bessere Wahl. -- Mauerquadrant (Diskussion) 22:22, 3. Mär. 2018 (CET)
James Bond 007 – Goldfinger
Was für ein Hut (Melone, Zylinder oder...) war das, den Oddjobs warf?
--2A02:908:D946:B200:2DA3:6F16:342B:31D3 02:48, 3. Mär. 2018 (CET)
- Ein Bowler, bei uns besser bekannt als Melone. Die Idee hinter der Figur war sicher, dass Knox die Hutmarke der USA war. -- Janka (Diskussion) 04:55, 3. Mär. 2018 (CET) Aber so ein Bowler kann sicher nicht Dinge zerteilen , wie der Hut von Oddjob !!!.2003:C4:C700:B934:B8B4:3C04:D2B2:2B80 02:38, 4. Mär. 2018 (CET)
Künstliche Befruchtung = Sexuelle Handlung?
Dürfen in Deutschland auch unter 14-Jährige Samen spenden oder eine Insemination bekommen? --212.186.63.133 19:23, 4. Mär. 2018 (CET)
- Zum ersten Teil der Frage siehe hier. --Rôtkæppchen₆₈
- Unabhängig von Samenbankstatuten würde ich doch vermuten, dass volle Geschäftsfähigkeit vorliegen muss. --77.188.119.75 19:55, 4. Mär. 2018 (CET)
- Zum zweiten Teil der Frage siehe hier. --Stilfehler (Diskussion) 20:24, 4. Mär. 2018 (CET)
- In Deutschland dürfen auch unter 14-Jährige Samen spenden, genauso wie in Deutschland auch unter 14-Jährige Geschlechtsverkehr ausüben dürfen. Ich würde sagen, unter 14-Jährige dürfen sogar erst recht Samen spenden und Geschlechtsverkehr haben, weil sie schuldunfähig sind. Ob man eine Samenspende eines unter 14-Jährigen entgegennehmen darf, ist eine andere Frage. Das darf man im Übrigen nicht; das ist strafbar nach § 176 Abs. 3 Nr. 2 StGB. --BlackEyedLion (Diskussion) 20:43, 4. Mär. 2018 (CET)
- In D dürfen unter 14-jährige GV nur mit anderen unter 14 haben.--85.212.141.86 20:06, 5. Mär. 2018 (CET)
- In Deutschland dürfen auch unter 14-Jährige Samen spenden, genauso wie in Deutschland auch unter 14-Jährige Geschlechtsverkehr ausüben dürfen. Ich würde sagen, unter 14-Jährige dürfen sogar erst recht Samen spenden und Geschlechtsverkehr haben, weil sie schuldunfähig sind. Ob man eine Samenspende eines unter 14-Jährigen entgegennehmen darf, ist eine andere Frage. Das darf man im Übrigen nicht; das ist strafbar nach § 176 Abs. 3 Nr. 2 StGB. --BlackEyedLion (Diskussion) 20:43, 4. Mär. 2018 (CET)
- Nach meinem Rechtsverständnis ist eine künstliche Befruchtung eine sexuelle Handlung und dürfte demnach nicht an < 14jährigen durchgeführt werden. Eine eindeutige Beantwortung der Frage wird vermutlichd daran scheitern, daß diese Frage bislang nicht vor Gericht geklärt wurde und das Gesetz diesen Sonderfall nicht explizit regelt. --94.219.5.119 21:35, 4. Mär. 2018 (CET)
- Nach meinem Verständnis ist eine künstliche Befruchtung im Gegensatz zu einer Samenspende (zumindest wenn die Samenspende wie in den meisten Fällen anonym, also nicht für die Erfüllung eines auf natürlichem Wege nicht zu erfüllenden Kinderwunsches eines Paares erfolgt) eine medizinische Maßnahme. Die ist dann natürlich, eine medizinische Indikation vorausgesetzt, auch bei unter 14-Jährigen erlaubt. --BlackEyedLion (Diskussion) 21:39, 4. Mär. 2018 (CET)
- Das bezweifle ich jetzt mal, dass das der Gesetzgeber so vorsieht (DACH Raum versteht sich). Denn wie man es auch dreht, "unter 14-Jährige" ist noch im absoluten Schutzalter, das würde somit auch unter sexueller Missbrauch von Kindern fallen. Alles was als Sexuelle Handlung verstanden werden kann, ist bei "unter 14-Jährige" immer Strafbar, wenn da Erwachsene mit beteiligt sind, auch wenn die Zustimmung des Kindes vorliegen würde. Und die Gewinnung einer Samenspende, fällt aus meiner Sicht klar unter sexuelle Handlung. Wie ich auch der Meinung bin, dass das "schwanger machen" eines Mädchens als sexuelle Handlung bezeichnet werden darf. --Bobo11 (Diskussion) 21:46, 4. Mär. 2018 (CET)
- Ist dann Deiner Meinung nach eine gynäkologische Untersuchung auch eine strafbare sexuelle Handlung? Das Schwängern an sich, losgelöst vom üblichen natürlichen oder üblichen medizinischen Vorgang, also die Befruchtung der Eizelle und die Einnistung der Zygote, scheint mir im Übrigen überhaupt keine sexuelle Handlung zu sein. --BlackEyedLion (Diskussion) 21:53, 4. Mär. 2018 (CET)
- Ganz ehrliche Antwort; Bei gewissen Ärzten, JA (Auf Wunsch kann ich dir die Urteile schon hervor suchen). Das "schwanger machen" ist definitiv ein Eingriff in die sexuelle Integrität eines Kindes bzw um genauer zu sein die sexuelle Integrität eines Mädchens. Und wenn es um die Sexuelle Selbstbestimmung von "unter 14-Jährige" geht, ist die Gesetzeslage in DACH zum Glück eindeutig. --Bobo11 (Diskussion) 21:57, 4. Mär. 2018 (CET)
- Dann bin ich auf Quellen gespannt (und darauf, was gewisse Ärzte sein sollen). --BlackEyedLion (Diskussion) 22:02, 4. Mär. 2018 (CET)
- Nun ja, wenn das -was der Arzt während einer gynäkologischen Untersuchung bei erwachsenen Patientinnen machte- schon strafbar war, ist es auch bei Jugendlichen. Und auf den Punkt wollte ich hinaus, es gibt auch unter den Gynäkologe Lustmolche die auf Mädchen stehen [21]. Bei dem hier steht zwar keine Alterangaben betreffen Opfer, aber bei 1484 Patientinnen werden sicher auch Jugendliche bei gewesen sein.--Bobo11 (Diskussion) 22:16, 4. Mär. 2018 (CET) PS:Deine Frage war „Deiner Meinung nach eine gynäkologische Untersuchung auch eine strafbare sexuelle Handlung?“, und die kann mit ruhigem Gewissen mit „Bei gewissen Ärzten, JA“ beantwortet werden. Es gibt Ärzte wo es als gynäkologische Untersuchung verkauft haben, das Opfer und das Gericht aber die Meinung vertraten, dass es eine strafbare sexuelle Handlung war.
- In den genannten Fällen geht es halt nicht um gynäkologische Untersuchungen, sodass sie wohl kaum als Beispiele für strafbare gynäkologische Untersuchungen dienen können. --BlackEyedLion (Diskussion) 22:29, 4. Mär. 2018 (CET)
- Überdenke deine Antwort besser noch mal. --Bobo11 (Diskussion) 22:39, 4. Mär. 2018 (CET)
- „Es gibt Ärzte wo es als gynäkologische Untersuchung verkauft haben“ (Hervorhebung durch mich) zeigt, dass es sich bei den Beispielen gerade nicht um gynäkologische Untersuchungen gehandelt hat. Wenn ein Gynäkologe einer Frau irgendetwas in die Vagina einführt, ist das nicht automatisch eine gynäkologische Untersuchung, auch wenn der Gynäkologe das so nennt.
- Ich warte hier einfach auf Beiträge anderer Personen. --BlackEyedLion (Diskussion) 22:44, 4. Mär. 2018 (CET)
- Überdenke deine Antwort besser noch mal. --Bobo11 (Diskussion) 22:39, 4. Mär. 2018 (CET)
- In den genannten Fällen geht es halt nicht um gynäkologische Untersuchungen, sodass sie wohl kaum als Beispiele für strafbare gynäkologische Untersuchungen dienen können. --BlackEyedLion (Diskussion) 22:29, 4. Mär. 2018 (CET)
- Nun ja, wenn das -was der Arzt während einer gynäkologischen Untersuchung bei erwachsenen Patientinnen machte- schon strafbar war, ist es auch bei Jugendlichen. Und auf den Punkt wollte ich hinaus, es gibt auch unter den Gynäkologe Lustmolche die auf Mädchen stehen [21]. Bei dem hier steht zwar keine Alterangaben betreffen Opfer, aber bei 1484 Patientinnen werden sicher auch Jugendliche bei gewesen sein.--Bobo11 (Diskussion) 22:16, 4. Mär. 2018 (CET) PS:Deine Frage war „Deiner Meinung nach eine gynäkologische Untersuchung auch eine strafbare sexuelle Handlung?“, und die kann mit ruhigem Gewissen mit „Bei gewissen Ärzten, JA“ beantwortet werden. Es gibt Ärzte wo es als gynäkologische Untersuchung verkauft haben, das Opfer und das Gericht aber die Meinung vertraten, dass es eine strafbare sexuelle Handlung war.
- Dann bin ich auf Quellen gespannt (und darauf, was gewisse Ärzte sein sollen). --BlackEyedLion (Diskussion) 22:02, 4. Mär. 2018 (CET)
- Ganz ehrliche Antwort; Bei gewissen Ärzten, JA (Auf Wunsch kann ich dir die Urteile schon hervor suchen). Das "schwanger machen" ist definitiv ein Eingriff in die sexuelle Integrität eines Kindes bzw um genauer zu sein die sexuelle Integrität eines Mädchens. Und wenn es um die Sexuelle Selbstbestimmung von "unter 14-Jährige" geht, ist die Gesetzeslage in DACH zum Glück eindeutig. --Bobo11 (Diskussion) 21:57, 4. Mär. 2018 (CET)
- Ist dann Deiner Meinung nach eine gynäkologische Untersuchung auch eine strafbare sexuelle Handlung? Das Schwängern an sich, losgelöst vom üblichen natürlichen oder üblichen medizinischen Vorgang, also die Befruchtung der Eizelle und die Einnistung der Zygote, scheint mir im Übrigen überhaupt keine sexuelle Handlung zu sein. --BlackEyedLion (Diskussion) 21:53, 4. Mär. 2018 (CET)
- Das bezweifle ich jetzt mal, dass das der Gesetzgeber so vorsieht (DACH Raum versteht sich). Denn wie man es auch dreht, "unter 14-Jährige" ist noch im absoluten Schutzalter, das würde somit auch unter sexueller Missbrauch von Kindern fallen. Alles was als Sexuelle Handlung verstanden werden kann, ist bei "unter 14-Jährige" immer Strafbar, wenn da Erwachsene mit beteiligt sind, auch wenn die Zustimmung des Kindes vorliegen würde. Und die Gewinnung einer Samenspende, fällt aus meiner Sicht klar unter sexuelle Handlung. Wie ich auch der Meinung bin, dass das "schwanger machen" eines Mädchens als sexuelle Handlung bezeichnet werden darf. --Bobo11 (Diskussion) 21:46, 4. Mär. 2018 (CET)
- Nach meinem Verständnis ist eine künstliche Befruchtung im Gegensatz zu einer Samenspende (zumindest wenn die Samenspende wie in den meisten Fällen anonym, also nicht für die Erfüllung eines auf natürlichem Wege nicht zu erfüllenden Kinderwunsches eines Paares erfolgt) eine medizinische Maßnahme. Die ist dann natürlich, eine medizinische Indikation vorausgesetzt, auch bei unter 14-Jährigen erlaubt. --BlackEyedLion (Diskussion) 21:39, 4. Mär. 2018 (CET)
Um nochmal auf die Ausgangsfrage zurückzukommen: Kann mir mal eben jemand erklären, in welcher Konstellation bei einem unter 14jährigen Mädchen eine Insemination indiziert sein könnte?
Jegliche Form von künstlicher Befruchtung wird nach meinem Kenntnisstand erst dann vorgenommen, wenn bei einer Frau mit Kinderwunsch auf natürlichem Wege eine Schwangerschaft nicht möglich ist. Also, wir gehen hier von einer unter 14jährigen mit Kinderwunsch aus, die nicht schwanger werden kann?? Die Absurdität dieser Prämisse dürfte offensichtlich sein.
Es möge mir daher mal bitte jemand erklären, welche Konstellation denkbar ist, in denen DAS keine Körperverletzung wäre. Ich bin kein Jurist, aber nach meinem Rechtsverständnis würde es sich dabei ganz klar um eine massive Körperverletzung handeln. Die Frage, ob das eine "sexuelle Handlung" ist oder nicht, ist dabei m.E. eher zweitrangig. --91.34.45.214 23:20, 4. Mär. 2018 (CET)
- Meines Wissens ist die Frage, ob eine medizinische Maßnahme zulässig oder eine strafbare Körperverletzung ist, nicht von der Indikation, sondern von der Einwilligung des Patienten (und seiner gesetzlichen Vertreter) abhängig; siehe zum Beispiel die zulässige Beschneidung erwachsener Männer aus anderen als medizinischen Gründen. (Bei dem Urteil gegen die Beschneidung von Jungen aus religiösen Gründen ging es auch nicht um die fehlenden Indikation, sondern um die Handlung gegen das Kindeswohl.)
- „Also, wir gehen hier von einer unter 14jährigen mit Kinderwunsch aus, die nicht schwanger werden kann?? Die Absurdität dieser Prämisse dürfte offensichtlich sein.“ Ich kann keine offensichtliche Absurdität erkennen. Das Alter von 18 Jahren ist im Übrigen biologisch-medizinisch höchstens als übliches (aber keineswegs immer tatsächliches) Ende der Pubertät bei Mädchen bedeutend; insofern kann eine 18-jährige Frau, deren Pubertät spät endet, immer noch eine pädiatrische Behandlung benötigen. --BlackEyedLion (Diskussion) 00:05, 5. Mär. 2018 (CET)
- Ich halte es zwar für eine Trollfrage, aber man kann sie evtl. auch so verstehen, ob das Alter <14 Jahre des Samenspenders ein rechtliches Hindernis darstellen könnte, die Spermien zur Insemination zu verwenden. (Ein Grund für eine Samengewinnung könnte eine fortschreitende Krankheit des Jungen sein, die erwarten läßt, daß er seine Zeugungsfähigkeit verlieren wird. Das gäbe ihm die Möglichkeit, dennoch Vater werden zu können.) --78.51.126.127 03:54, 5. Mär. 2018 (CET)
- @BlackEyedLion: Nein, unter 14-Jährige dürfen keinen Sex haben, und das kann man insbesondere nicht aus der Tatsache schließen, dass sie noch gar nicht strafmündig sind. Das bedeutet lediglich, dass sie selbst dafür nicht bestraft werden können, aber es bedeutet nicht, dass die Handlung an sich erlaubt wäre. --Snevern 07:07, 5. Mär. 2018 (CET)
- So absurd es erscheinen mag, eine Ethikkommission hätte sich damit zu beschäftigen. Es sollte Gegenfragen gestellt werden, wieviel Pädophilie darin steckt? Wieviel Sektierertum, die ihre Anhänger und Kinder, die darin aufwachsen als billige Arbeitskräfte missbrauchen (in jeder Hinsicht), sie nicht erwachsen werden lassen und ihnen die radikale Verhütung und/oder Enthaltsamkeit predigen. Da reicht der Blick in die ein oder andere neu-religiöse Gemeinschaft und deren „Arbeitsstätten“. Andererseits gibt es so scheußliche Krankheiten wie z. B. Progerie. --Hans Haase (有问题吗) 08:43, 5. Mär. 2018 (CET)
- „Nein, unter 14-Jährige dürfen keinen Sex haben, und das kann man insbesondere nicht aus der Tatsache schließen, dass sie noch gar nicht strafmündig sind.“ Was ist die Quelle für diese Behauptung? Die sogenannte Strafunmündigkeit ist in Deutschland im Übrigen (ich nehme an, das ist Dir auch bekannt) eine Schuldunfähigkeit. Kinder können also nicht nur nicht bestraft werden, sie können nicht einmal schuld sein. --BlackEyedLion (Diskussion) 08:52, 5. Mär. 2018 (CET) Dass es faktisch nicht legal möglich ist, weil es keine Geschlechtspartner gibt, die legal in Frage kommen, ist eine andere Frage. (Wobei man sexuelle Handlungen (Bezeichnung aus dem StGB) ja auch an sich selbst vornehmen kann.) Aber welches Verbot richtet sich gegen das Kind, Geschlechtsverkehr ausüben zu dürfen? --BlackEyedLion (Diskussion) 09:07, 5. Mär. 2018 (CET)
- Natürlich ist mir bekannt, dass die Strafunmündigkeit im deutschen StGB als Schuldunfähigkeit definiert ist. Aber da es ja offenbar auch dir bekannt ist, müsstest du problemlos erkennen, dass damit Tatbestandsmäßigkeit und Rechtswidrigkeit nicht davon betroffen sind. Handlungen, die ein Kind an sich selbst vornimmt, fallen nicht unter § 176 StGB. Kinder können also nicht bestraft werden und sind im Sinne des Strafgesetzes auch nicht schuldig, aber das macht die Tat nicht zu einer erlaubten Handlung. Nicht alles, was verboten ist, muss deswegen auch strafbar sein - zum Beispiel, weil es an der Schuldfähigkeit des Täters fehlt. --Snevern 13:56, 5. Mär. 2018 (CET)
- Das ist mir alles völlig klar. Mir fehlt aber immer noch eine Quelle, die Kindern die diskutierten Handlungen verbietet. Also: „Aber welches Verbot richtet sich gegen das Kind, Geschlechtsverkehr ausüben zu dürfen [Nachtrag, damit es keine Missverständnisse gibt: mit einem Menschen, der selbst kein Kind mehr ist]?“ Und über eine Begründung würde ich mich natürlich auch freuen. --BlackEyedLion (Diskussion) 15:39, 5. Mär. 2018 (CET)
- Gar keines, denn das Kind ist ja nicht Täter, sondern Opfer dieser verbotenen Handlung. Sex mit einem Kind unter 14 Jahren ist generell nicht erlaubt, unabhängig vom Alter des Täters. Ein Kind unter 14 darf daher schon allein deswegen nicht legal Sex mit einer anderen Person haben, weil es jeder Person verboten ist, mit ihm Sex zu haben. Das Verbot richtet sich also nicht gegen das Kind, sondern gegen die sexuelle Handlung an bzw. mit diesem Kind. --Snevern 16:28, 5. Mär. 2018 (CET)
- Dann sind wir uns ja völlig einig, ich würde es nur nicht als Nicht-Dürfen des Kindes bezeichnen. --BlackEyedLion (Diskussion) 16:42, 5. Mär. 2018 (CET)
- Nenne es, wie du willst, aber die Aussage "in Deutschland dürfen auch unter 14-Jährige Geschlechtsverkehr ausüben" ist aus rechtlicher Sicht schlicht unhaltbar, selbst wenn die Kinder dafür nicht bestraft werden können. --Snevern 09:44, 6. Mär. 2018 (CET)
- Dann sind wir uns ja völlig einig, ich würde es nur nicht als Nicht-Dürfen des Kindes bezeichnen. --BlackEyedLion (Diskussion) 16:42, 5. Mär. 2018 (CET)
- Gar keines, denn das Kind ist ja nicht Täter, sondern Opfer dieser verbotenen Handlung. Sex mit einem Kind unter 14 Jahren ist generell nicht erlaubt, unabhängig vom Alter des Täters. Ein Kind unter 14 darf daher schon allein deswegen nicht legal Sex mit einer anderen Person haben, weil es jeder Person verboten ist, mit ihm Sex zu haben. Das Verbot richtet sich also nicht gegen das Kind, sondern gegen die sexuelle Handlung an bzw. mit diesem Kind. --Snevern 16:28, 5. Mär. 2018 (CET)
- Das ist mir alles völlig klar. Mir fehlt aber immer noch eine Quelle, die Kindern die diskutierten Handlungen verbietet. Also: „Aber welches Verbot richtet sich gegen das Kind, Geschlechtsverkehr ausüben zu dürfen [Nachtrag, damit es keine Missverständnisse gibt: mit einem Menschen, der selbst kein Kind mehr ist]?“ Und über eine Begründung würde ich mich natürlich auch freuen. --BlackEyedLion (Diskussion) 15:39, 5. Mär. 2018 (CET)
- Natürlich ist mir bekannt, dass die Strafunmündigkeit im deutschen StGB als Schuldunfähigkeit definiert ist. Aber da es ja offenbar auch dir bekannt ist, müsstest du problemlos erkennen, dass damit Tatbestandsmäßigkeit und Rechtswidrigkeit nicht davon betroffen sind. Handlungen, die ein Kind an sich selbst vornimmt, fallen nicht unter § 176 StGB. Kinder können also nicht bestraft werden und sind im Sinne des Strafgesetzes auch nicht schuldig, aber das macht die Tat nicht zu einer erlaubten Handlung. Nicht alles, was verboten ist, muss deswegen auch strafbar sein - zum Beispiel, weil es an der Schuldfähigkeit des Täters fehlt. --Snevern 13:56, 5. Mär. 2018 (CET)
- „Nein, unter 14-Jährige dürfen keinen Sex haben, und das kann man insbesondere nicht aus der Tatsache schließen, dass sie noch gar nicht strafmündig sind.“ Was ist die Quelle für diese Behauptung? Die sogenannte Strafunmündigkeit ist in Deutschland im Übrigen (ich nehme an, das ist Dir auch bekannt) eine Schuldunfähigkeit. Kinder können also nicht nur nicht bestraft werden, sie können nicht einmal schuld sein. --BlackEyedLion (Diskussion) 08:52, 5. Mär. 2018 (CET) Dass es faktisch nicht legal möglich ist, weil es keine Geschlechtspartner gibt, die legal in Frage kommen, ist eine andere Frage. (Wobei man sexuelle Handlungen (Bezeichnung aus dem StGB) ja auch an sich selbst vornehmen kann.) Aber welches Verbot richtet sich gegen das Kind, Geschlechtsverkehr ausüben zu dürfen? --BlackEyedLion (Diskussion) 09:07, 5. Mär. 2018 (CET)
- So absurd es erscheinen mag, eine Ethikkommission hätte sich damit zu beschäftigen. Es sollte Gegenfragen gestellt werden, wieviel Pädophilie darin steckt? Wieviel Sektierertum, die ihre Anhänger und Kinder, die darin aufwachsen als billige Arbeitskräfte missbrauchen (in jeder Hinsicht), sie nicht erwachsen werden lassen und ihnen die radikale Verhütung und/oder Enthaltsamkeit predigen. Da reicht der Blick in die ein oder andere neu-religiöse Gemeinschaft und deren „Arbeitsstätten“. Andererseits gibt es so scheußliche Krankheiten wie z. B. Progerie. --Hans Haase (有问题吗) 08:43, 5. Mär. 2018 (CET)
Eine 14-jährige müsste zuerst einmal den Auftrag erteilen, die künstliche Befruchtung zu durchzuführen. Ich stufe das als Dienstleistungsvertrag mit dem Arzt ein. Hierzu wäre mit Sicherheit die Einwilligung eines erwachsenen Erziehungsberechtigten erforderlich und würde nach meinem Empfinden von Gerichten als sittenwidrig eingestuft. Der Arzt dürfte demnach auch die Handlung nicht vornehmen, da auch er sich sittenwidrig verhielte. So gesehen scheitert dieser Fall m. E. an der Unmöglichkeit des Dienstleistungsvertrags. Yotwen (Diskussion) 10:45, 5. Mär. 2018 (CET)
- Zu der Frage, ob künstliche Befruchtung, also das Zusammenführen zweier haploider Gameten (Eizelle und Spermium) zu einer diploiden Zygote (befruchtete Einzelle) Sex ist: Ja! Ganz sicher sogar. Genau das ist Sex in seinem Wesenskern. Man könnte eher darüber streiten, es noch Sex ist, wenn bei der körperlichen Vereinigung Verhütungsmittel benutzt werden, aber das Zusammenfügen zweier einfacher Chromosomensätze zu einem doppelten ist Sex im eigentlichen Sinne. --94.219.127.10 11:52, 5. Mär. 2018 (CET)
- Eine In-vitro-Fertilisation ist bestimmt keine sexuelle Handlung im Sinne des StGB. --BlackEyedLion (Diskussion) 15:39, 5. Mär. 2018 (CET)
"„Also, wir gehen hier von einer unter 14jährigen mit Kinderwunsch aus, die nicht schwanger werden kann?? Die Absurdität dieser Prämisse dürfte offensichtlich sein.“ -- Ich kann keine offensichtliche Absurdität erkennen."
@BlackEyedLion: Dann wirst Du mir sicherlich spielend leicht eine Konstellation nennen können, in der dem unerfüllten Kinderwunsch einer 13jährigen per Insemination auf die Sprünge geholfen werden muss. Mir fällt beim besten Willen keine ein.
Und was diese Frage mit 18jährigen in pädiatrischer Behandlung zu tun haben soll, ist mir völlig schleierhaft. --91.34.39.103 14:19, 5. Mär. 2018 (CET)
- Zwischen offensichtlicher Absurdität (ein Extrem) und einem konkreten Beispiel (anderes Extrem) liegt die gesamte Bandbreite vorstellbarer Konstellationen. Es gibt in Deutschland etwa 400000 Mädchen im Alter von 14 Jahren (wobei das jahresgenaue Alter ja auch nur beispielhaft so genau genannt ist). Ich würde sagen, es ist offensichtlich, dass es dabei 400000 verschiedene Lebensvorstellungen gibt, und darunter bestimmt auch eine, in der das hier Diskutierte vorkommt. Es ist eher offensichtlich völlig unwahrscheinlich, dass es eine solche Lebensvorstellung unter 400000 verschiedenen Lebensvorstellungen nicht gibt. --BlackEyedLion (Diskussion) 15:39, 5. Mär. 2018 (CET) Ich kann im Übrigen noch einmal meine Auffassung in einem Satz zusammenfassen: Wenn es eine medizinische Indikation gibt, ist die Maßnahme zulässig. Ob es auch tatsächlich eine solche Indikation gibt, ist davon völlig unabhängig; der erste Satz kann auch dann richtig sein, wenn eine solche Indikation überhaupt nicht vorstellbar ist. --BlackEyedLion (Diskussion) 15:51, 5. Mär. 2018 (CET)
- (BK) Na dann - Butter bei die Fische. Bitte beschreib mir wenigstens eine denkbare Lebensvorstellung, wo eine 13jährige mit Kinderwunsch nicht schwanger werden kann und deswegen eine künstliche Befruchtung braucht oder haben möchte. Sorry, die ist für mich auf der "gesamten Bandbreite vorstellbarer Konstellationen" nicht vorhanden. Auch nicht bei 4 Millionen oder 40 Millionen Mädchen in dem Alter.
- "Unter vierzehn Jahre" und "behandlungsbedürftiger unerfüllter Kinderwunsch" sind schlicht sich gegenseitig ausschließende Kriterien. Schnittmenge = 0. Nix "Extrem". Über medizinische Indikationen zu spekulieren, die es per se nicht geben kann, ist Zeitverschwendung. --91.34.39.103 16:01, 5. Mär. 2018 (CET)
- 1. Die Behauptung lautete „Also, wir gehen hier von einer unter 14jährigen mit Kinderwunsch aus, die nicht schwanger werden kann??“ und nicht „Also, wir gehen hier von einer unter 14jährigen mit Kinderwunsch aus, die nicht schwanger werden kann und der unbedingt medizinisch zu einer Schwangerschaft verholfen werden muss??“ 2. Ich kann mir keinen Fall vorstellen, aber ich bin mir bewusst, dass es Lebensentwürfe jenseits meiner Vorstellungskraft gibt. Ich bin nicht so vermessen, etwas, was ich mir nicht vorstellen kann, als absurd zu bezeichnen und diese Bezeichnung auch noch offensichtlich zu nennen; ich würde es einfach als menschlich bezeichnen. 3. Was mir abstrakt als passend einfällt, ist eine Suizidalität des Kindes aufgrund der Situation, die anders (psychotherapeutisch und medikamentös) nicht therapierbar ist. --BlackEyedLion (Diskussion) 16:09, 5. Mär. 2018 (CET)
- Also sei mir bitte nicht böse, aber jetzt wird die Absurdität wirklich auf die Spitze getrieben.
- Lebensentwürfe mag es viele geben, und sicherlich auch viele außerhalb meiner Vorstellungskraft. Ein 13jähriges Mädchen allerdings, das nicht schwanger wird, hat dieses "Problem" wohl in erster Linie deswegen, weil es erst ganz am Anfang seines gebärfähigen Alters steht, und nicht, weil es bereits seit Jahren vergeblich versucht, schwanger zu werden - was die medizinische Indikation für eine künstliche Befruchtung wäre. Ein 13jähriges Mädchen, das seit Jahren vergeblich versucht, schwanger zu werden, hat ja wohl ganz andere Probleme, die durch eine künstliche Befruchtung ganz sicher nicht zu lösen sind.
- Daher nochmal: Alter<14 und Indikation für künstliche Befruchtung sind sich gegenseitig ausschließende Kriterien.
- Und die konstruierte Situation eines suizidalen Kindes ist sowas von konstruiert, dass das Adjektiv "absurd" dafür schon nicht mehr ausreicht. Ein Arzt, der ein psychisch krankes Kind durch künstliche Befruchtung schwanger werden lässt, um es vom Suizid abzuhalten, dem gehört wohl ganz schnell jegliche Approbation entzogen. Falls da noch irgendwelche Fragen zur Strafbarkeit oder ethischen Verantwortbarkeit offen gewesen sein sollten. --91.34.39.103 17:26, 5. Mär. 2018 (CET)
- Die einzige für mich halbwegs denkbare Konstellation, die dem Fall auch nur entfernt nahekommen würde, wäre die, wenn ein Mädchen sich einer Behandlung wie Chemo o.ä., die möglicherweise ihre spätere Fruchtbarkeit beeinträchtigen wird, unterziehen muss. Aber auch in dem Fall würde man sie ja nicht in dem Alter schon schwängern, sondern höchstens Eizellen entnehmen oder dergleichen, um eine Schwangerschaft zu einem späteren Zeitpunkt zu ermöglichen. Analog wäre in so einem Krankheitsfall vermutlich auch eine ethisch sinnvolle "Samenspende" (zur späteren Zeugung eigener Kinder) eines Jungen denkbar. --91.34.39.103 18:59, 5. Mär. 2018 (CET)
- Die 13jährige M möchte den 2. Jahrestag ihrer Menarche feiern. Sie verabredet daher mit dem 13jährigen J, dass dieser ihr sein Sperma zur Verfügung stellt, weil sie nun schwanger werden will. Dazu manipuliert Sie so lange dessen Geschlechtsteil, bis er sich in eine bereitgehaltene Spritze ergießt. Anschließend führt J den Inhalt der Spritze vorsichtig vaginal ein, so dass das Hymen intakt bleibt. Sie erhoffen sich, dass jeder denkt, M habe unbefleckt empfangen... --89.15.238.251 19:48, 5. Mär. 2018 (CET)
- 1. Die Behauptung lautete „Also, wir gehen hier von einer unter 14jährigen mit Kinderwunsch aus, die nicht schwanger werden kann??“ und nicht „Also, wir gehen hier von einer unter 14jährigen mit Kinderwunsch aus, die nicht schwanger werden kann und der unbedingt medizinisch zu einer Schwangerschaft verholfen werden muss??“ 2. Ich kann mir keinen Fall vorstellen, aber ich bin mir bewusst, dass es Lebensentwürfe jenseits meiner Vorstellungskraft gibt. Ich bin nicht so vermessen, etwas, was ich mir nicht vorstellen kann, als absurd zu bezeichnen und diese Bezeichnung auch noch offensichtlich zu nennen; ich würde es einfach als menschlich bezeichnen. 3. Was mir abstrakt als passend einfällt, ist eine Suizidalität des Kindes aufgrund der Situation, die anders (psychotherapeutisch und medikamentös) nicht therapierbar ist. --BlackEyedLion (Diskussion) 16:09, 5. Mär. 2018 (CET)
Ich habe den Eindruck, diese (vermutlich ohnehin Troll-)Frage hat schon sehr viel mehr Aufmerksamkeit bekommen, als sie jemals verdient hat. Viel Vernünftiges ist hier kaum noch zu erwarten, daher:
- Archivierung dieses Abschnittes wurde gewünscht von: 91.34.39.103 20:51, 5. Mär. 2018 (CET)
PVC
Habe gerade über den Artikel Polyvinylchlorid erfahren, daß einfaches Schallplatten-Vinyl wegen der Weichmacher offenbar stark krebserregend ist. Nun mache ich mir speziell wegen zwei Sachen Sorgen: Wie finde ich raus, ob eine Lederjacke Echtleder oder Kunstleder, also PVC ist? Auf dem Waschzettel steht rein garnichts zu den verarbeiteten Materialien, sondern nur, daß man sie bloß nicht waschen oder bügeln darf. Und wie sieht's mit Bodenbelag-PVC aus? Ist das hartes PVC oder welches mit Weichmachern drin? --2003:71:4E16:4B38:25D1:4B55:DCBC:EA7C 00:11, 1. Mär. 2018 (CET)
- zur Beruhigung: Nein, es ist nicht stark krebserregend (siehe weiter unten). -- Behelf (Diskussion) 13:19, 1. Mär. 2018 (CET)
- Schallplatten-PVC ist reines PVC ohne Weichmacher. Bodenbelag-PVC gibt es weich und hart, also mit und ohne Weichmacher. Zum Nachweis von Halogenen im Kunststoff gibt es die Beilsteinprobe: Glühe einen Kupferdraht in einer rauschenden Gasflamme (Bunsenbrenner, Gasherd) so lange aus, bis er keine Flammenfärbung mehr zeigt. Bringe den noch heißen Draht an einer unauffälligen Stelle mit der Probe in Berührung. Danach halte den Draht wieder in die Flamme. Färbt sich die Flamme hellblaugrün, so enthält die Probe Halogene wie Chlor. Es kann sich also um PVC handeln. Beim PVC sind aber nicht nur die Weichmacher krebserregend bzw mutagen, sondern auch das Monomer Vinylchlorid. Das PVC kann zu Vinylchlorid depolymerisieren, wenn es zu heiß wird. Außerdem wird beim Verbrennen von PVC spurenweise hochgiftiges Tetrachlordibenzodioxin (TCDD) frei, umgangssprachlich „Dioxin“ genannt. Das passiert auch bei obiger Beilsteinprobe. Sie ist deshalb bei guter Belüftung, am besten unter dem Abzug durchzuführen. --Rôtkæppchen₆₈ 00:22, 1. Mär. 2018 (CET)
- Brennprobe. PVC riecht nach Salzsäure, Leder nach versengten Haaren. --M@rcela 00:28, 1. Mär. 2018 (CET)
- Wo kann man so eine Brennprobe professionell machen lassen? Erstens kann ich selber nicht riechen, und zweitens fehlt mir selber das ganze Sach- und Fachwissen, um solche Laborantentätigkeiten durchzuführen (z. B. Ausglühen). --2003:71:4E16:4B38:25D1:4B55:DCBC:EA7C 00:32, 1. Mär. 2018 (CET)
- Es reicht, wenige Millimeter irgendwo abzuschneiden und an einer Pinzette anzuzünden. Die Gerüche sind so charakteristisch, daß man das nicht verwechseln kann. Wenn du es nicht selbst machen willst, dann gibt es für sowas z. B. Materialprüfanstalten. --M@rcela 00:54, 1. Mär. 2018 (CET)
- Das geht einfacher. Nadel, Draht oder so heiß machen und Material an unauffälliger Stelle berühren. Kunststoff schmilzt, Leder nicht. Mit 'ner guten Lupe kann man den Unterschied auch sehen. Ich persönlich (arbeite beruflich mit Leder) verlasse mich auf meine Nase. Leder riecht, Kunststoff kaum. 87.146.245.204 01:00, 1. Mär. 2018 (CET)
- „Leder riecht, Kunststoff kaum“ galt früher mal. Mittlerweile wird Kunstleder mit Lederaroma versehen. --Rôtkæppchen₆₈ 01:24, 1. Mär. 2018 (CET)
- Nee, oder? Unglaublich. Wusste ich nicht. Zum Glück kommt uns kaum Kunstleder unter. Werden auch die Poren im Leder schon nachgebildet? 87.146.245.204 01:40, 1. Mär. 2018 (CET)
- „Leder riecht, Kunststoff kaum“ galt früher mal. Mittlerweile wird Kunstleder mit Lederaroma versehen. --Rôtkæppchen₆₈ 01:24, 1. Mär. 2018 (CET)
- Das geht einfacher. Nadel, Draht oder so heiß machen und Material an unauffälliger Stelle berühren. Kunststoff schmilzt, Leder nicht. Mit 'ner guten Lupe kann man den Unterschied auch sehen. Ich persönlich (arbeite beruflich mit Leder) verlasse mich auf meine Nase. Leder riecht, Kunststoff kaum. 87.146.245.204 01:00, 1. Mär. 2018 (CET)
- Vielleicht kann man Dir hier weiterhelfen, wenn Du mit den Sachen dort hingehst. --87.147.188.161 05:01, 1. Mär. 2018 (CET)
- Es reicht, wenige Millimeter irgendwo abzuschneiden und an einer Pinzette anzuzünden. Die Gerüche sind so charakteristisch, daß man das nicht verwechseln kann. Wenn du es nicht selbst machen willst, dann gibt es für sowas z. B. Materialprüfanstalten. --M@rcela 00:54, 1. Mär. 2018 (CET)
- Wo kann man so eine Brennprobe professionell machen lassen? Erstens kann ich selber nicht riechen, und zweitens fehlt mir selber das ganze Sach- und Fachwissen, um solche Laborantentätigkeiten durchzuführen (z. B. Ausglühen). --2003:71:4E16:4B38:25D1:4B55:DCBC:EA7C 00:32, 1. Mär. 2018 (CET)
- Brennprobe. PVC riecht nach Salzsäure, Leder nach versengten Haaren. --M@rcela 00:28, 1. Mär. 2018 (CET)
Also ich finde in Artikel Polyvinylchlorid nichts von stark krebserregend. Wo soll das denn stehen? -- Behelf (Diskussion) 11:36, 1. Mär. 2018 (CET)
- Das Problem ist weniger das PVC selber, als seien Vorprodukte (Mit Vinilchlorid ist nichts zu spassen), bzw. seine Überreste bei der Verbrennung usw.. Oder eben der sich verflüchtigende Weichmacher. Hart-PVC ist -solange du es in Ruhe lässt- relativ unproblematisch. Deshalb steht das ganze Krebserregend usw. ebene in den anderen Artikeln zum Beispiel in Vinylchlorid. --Bobo11 (Diskussion) 12:47, 1. Mär. 2018 (CET)
- auch in Vinylchlorid steht nichts von stark krebsseregend. Auch nicht in den Artikeln zu den üblichen Weichmachern, die übrigens auch nicht flüchtig sind oder sich verflüchtigen. Die Aufnahme der Weichmacher in den Körper geschieht durch direkten Hautkontakt, Kontakt von PVC mit Lebensmitteln oder durch darauf herumkauen.
- Das Übertreiben der Auswirkungen ist meines erachtens kontraproduktiv. "Steht im Verdacht krebserregend zu sein" oder "Die WHO geht davon aus, dass bei einer lebenslangen Exposition mit 1 μg/m3 das Krebsrisiko bei 1 zu 1 Million liegt. (aus Vinylchlorid)" wird ersetzt durch "stark krebserregend". Und das stimmt dann ganz einfach nicht. Das kann zur Folge haben, dass man das Problem ganz einfach nicht mehr ernst nimmt. - Behelf (Diskussion) 13:17, 1. Mär. 2018 (CET)
- Ich sehe das ebenfalls als pure Panikmache. Alles, was Plaste ist, ist böse. Naja, wers glaubt, soll glücklich werden. Dadurch sollten eigentlich Lederpreise fallen aber sie tun es nicht, weil die Öko-Lobby Leder und Pelz verteufelt. Angenehm, das ist bei Amazon oft schon billiger als Kunstleder. Wer ist so bekloppt, das zu zahlen? Leder ist böse. Kunstleder ist böse. In 10 Jahren springen wir alle mit Lendenschurz ums Lagerfeuer und knabbern genüßlich am frisch erlegten rohen Mammut denn das ist ja natürlich :-) --M@rcela 13:47, 1. Mär. 2018 (CET)
- Es geht ja konkret um Hautkontakt: Lederjacke, Lederhandschuhe, Lederbezüge von Stühlen, Fußbodenbelag und flexibler Gurt an Kopfhörern. Vinylchlorid spricht anders, als Behelf es hier darstellen will, eben nicht von bloßen Vermutungen, sondern eindeutig von: "inzwischen erwiesene[r] Karzinogenität", weshalb auch keinerlei zulässiger MAK-Mindestgrenzwert mehr existiert. Und außer Krebs geht es ebenfalls um starke Schädigung von Leber (Sarkome bis hin zu Karzinomen bei fortgesetzter Exposition), Nieren, Milz und Speiseröhre und Akroosteolyse. Alles aus den relevanten Artikeln Polyvinylchlorid, Vinylchlorid und Phthalsäureester.
- Ich sehe das ebenfalls als pure Panikmache. Alles, was Plaste ist, ist böse. Naja, wers glaubt, soll glücklich werden. Dadurch sollten eigentlich Lederpreise fallen aber sie tun es nicht, weil die Öko-Lobby Leder und Pelz verteufelt. Angenehm, das ist bei Amazon oft schon billiger als Kunstleder. Wer ist so bekloppt, das zu zahlen? Leder ist böse. Kunstleder ist böse. In 10 Jahren springen wir alle mit Lendenschurz ums Lagerfeuer und knabbern genüßlich am frisch erlegten rohen Mammut denn das ist ja natürlich :-) --M@rcela 13:47, 1. Mär. 2018 (CET)
- Genau deshalb wird offenbar bei Kunstleder mittlerweile kein PVC mehr eingesetzt, sondern unbedenkliches Polyurethan (das anders, als es der hier vorfindbare Waschzettel angibt, abwaschbar ist). Es geht hier eben nicht um: "Plastik ist böse", sondern vor allem um die Weichmacher speziell in PVC und den Hautkontakt damit.
- Wenn dann angesichts dieser ganzen Belege in den drei Artikeln von Panikmache geredet wird, erinnert das an den Begriff des Nocebos, der extra von AKW-Betreibern erfunden wurde, um angesichts der in der unmittelbaren Umgebung ihrer Kraftwerke nachweislich tausendfach erhöhten Krebsraten Krebs an sich zu einer psychosomatischen Krankheit zu erklären, die ebenfalls ganz allein auf Panikmache zurückginge, da Radioaktivität an sich schließlich völlig unschädlich sei. --2003:71:4E16:4B25:9CFE:EC73:92BC:1419 14:08, 1. Mär. 2018 (CET)
- Wo war das denn mit den tausendfach erhöhten Krebsraten? --85.181.177.9 14:30, 1. Mär. 2018 (CET)
- von PVC zu AKW und zu "nachweislich tausendfach erhöhten Krebsraten": alles klar. Objektivität ist nicht erwünscht. EOD - Behelf (Diskussion) 14:32, 1. Mär. 2018 (CET)
- Jetzt bin ich auch mal auf Belege gespannt: 1. dafür, dass der Begriff des Nocebo von AKW-Betreibern erfunden wurde, 2. für den angeblich existierenden Nachweis der tausendfach erhöhten Krebsrate, 3. für die Aussage, Radioaktivität an sich sei völlig unschädlich. Wenn bis heute abend keiner kommt, betrachte ich den Beitrag der IP von 14:08 Uhr als dummes Gesabbel. --Kreuzschnabel 14:37, 1. Mär. 2018 (CET)
- Siehe allein schon den Artikel Leukämiecluster Elbmarsch. Der besteht ausschließlich aus solchem vielfach belegten: "dummen Gesabbel" und "mangelnder Objektivität = EOD". Die weiterführenden Studien, auch bezüglich der PR-Kampagnen der Betreiber, sind vom Artikel aus verlinkt. Und es geht hier nicht darum, PVC mit Tschernobyl gleichzusetzen, sondern um recht typische Reaktionsmuster, wo einschlägigen Studien mit: "Ach, immer diese müslifressenden Ökos, die sich dauernd irgendwas einreden und am liebsten im Wald wohnen würden!" begegnet wird. Zum Beispiel, indem hier behauptet wurde, es würde um eine allgemeine und durch nichts belegte Panikmache gegen Plastik überhaupt gehen, was ja eine ebensolche verharmlosende, überzogene und vom Thema wegführende Reaktion wie die Behauptung ist, daß: "diese Ökos" sich ihren Krebs u. a. in der Elbmarsch nur selber einreden würden, "weil Nocebo". Jahrelang verlinkten sämtliche WP-Artikel aus dem Bereich AKWs und ihre gesundheitlichen Risiken auf Nocebo-Effekt. --2003:71:4E16:4B25:9CFE:EC73:92BC:1419 14:50, 1. Mär. 2018 (CET)
- Dass es den Leukämiecluster Elbmarsch gibt, bezweifelt keiner, daher sind Behauptungen wie daß: "diese Ökos" sich ihren Krebs u. a. in der Elbmarsch nur selber einreden würden aus der Luft gegriffen, und mal wieder nicht aus der frischesten. In dem Artikel steht allerdings auch schon ziemlich früh, nämlich gleich nach der Einleitung: Die Ursache des Clusters ist bisher nicht wissenschaftlich stichhaltig nachgewiesen worden. Es handelt sich also um ein zwar nachweislich existentes, aber bislang unerklärtes Phänomen. Da du aber offenbar Beweise für einen Kausalzusammenhang mit Kernkraftnutzung hast, bitte ich dich nachdrücklich, diese auf den Tisch zu legen, damit der Atomlobby der Hahn zugedreht werden kann. Worauf wartest du? --Kreuzschnabel 15:58, 1. Mär. 2018 (CET)
- Bei der Studie zum Leukämiecluster Elbmarsch wurden 14 statt der statistisch zu erwartenden 4 Leukämiefälle festgestellt. Das ist eine wesentlich höhere Rate, die dringend erklärt werden muss. Aber es ist rund 3-4 mal mehr und nicht "tausendfach". Das tausendfach ist frei erfunden. Dieses Geschrei und faktenlose Debatieren ist wirklich nutzlos. Auch beim Vinylchlorid und Weichmachern. Weichmacher sind als hormonaktive Stoffe ein Problem, nicht als Cancerogene, mit Ausnahme der längst nicht mehr eingesetzten polychlorierten Biphenylen. Aber das liest man mal was und schmeisst, dann alles was irgendwo mal Weichmacher genannt wurde in den "stark krebserregend" Topf. - 2A02:120B:2C64:BE30:D073:2CB3:F747:8D03 20:05, 1. Mär. 2018 (CET)
- Ich weiß auch, wo der Faktor 1000 herkommt: Bei mehreren Untersuchungen der radioaktiven Belastung in der Umgebung von Kernkraftanlagen wurde festgestellt, dass die Strahlung rund Faktor 1000 stärker sein müsste, um gesundheitlich relevant zu sein. Die Gleichung wurde offenbar von der gegnerischen Seite dann ein wenig umgestellt, wenn auch nicht ganz nach den Regeln der Mittelstufenalgebra. --Kreuzschnabel 21:19, 1. Mär. 2018 (CET)
- Wie kann man etwas wissen, das nicht stimmt? Solche Untersuchungen gibt es nicht. Frau Blettner, ausgewiesene Kernenergiebefürworterin und Lobbyistin, hatte anläßlich der Vorstellung der von ihr verantwortlich durchgeführten KiKK-Studie, deren recht eindeutiges Ergebnis (um 50 % erhöhte Inzidenzraten für Krebs bei Kindern im Nahbereich westdeutscher Kernkraftwerke) ihr sehr unangenehm war, in einem Medieninterview (sinngemäß) erklärt, sie könne sich das [statistisch hochsignifikante] Ergebnis auch nicht kausal erklären, es müsse sich wohl um einen Zufall handeln. Radioaktivität käme als Ursache jedenfalls nicht in Frage, dafür müßte deren Wirkung um den Faktor 1000 höher liegen. (Zu dem in der KKW-Umgebung ebenfalls signifikant erhöhten Geschlechterverhältnis bei den Neugeborenen hatte sie nichts gesagt, denn diese Ergebnisse lagen zu dem Zeitpunkt noch nicht vor - sie stammten übrigens von einem der Mitglieder der Supervisionskommission, die die Durchführung der KiKK-Studie beaufsichtigte und dadurch dafür sorgte, daß das Ergebnis objektiv richtig und nicht etwa den Wünschen der Leiterin entsprechend ausfiel.) Die Meinung der Expertin kann man offenbar durchaus, auch im Einklang mit den Regeln der Mittelstufenalgebra, so umstellen, daß Radioaktivität eben doch eine tausendfach höhere krebsauslösende Wirkung als "von der Wissenschaft" behauptet hat (woraus sich freilich keine tausendfach erhöhten Krebsraten ergeben). --78.51.126.127 04:36, 4. Mär. 2018 (CET)
- Ich weiß auch, wo der Faktor 1000 herkommt: Bei mehreren Untersuchungen der radioaktiven Belastung in der Umgebung von Kernkraftanlagen wurde festgestellt, dass die Strahlung rund Faktor 1000 stärker sein müsste, um gesundheitlich relevant zu sein. Die Gleichung wurde offenbar von der gegnerischen Seite dann ein wenig umgestellt, wenn auch nicht ganz nach den Regeln der Mittelstufenalgebra. --Kreuzschnabel 21:19, 1. Mär. 2018 (CET)
- Siehe allein schon den Artikel Leukämiecluster Elbmarsch. Der besteht ausschließlich aus solchem vielfach belegten: "dummen Gesabbel" und "mangelnder Objektivität = EOD". Die weiterführenden Studien, auch bezüglich der PR-Kampagnen der Betreiber, sind vom Artikel aus verlinkt. Und es geht hier nicht darum, PVC mit Tschernobyl gleichzusetzen, sondern um recht typische Reaktionsmuster, wo einschlägigen Studien mit: "Ach, immer diese müslifressenden Ökos, die sich dauernd irgendwas einreden und am liebsten im Wald wohnen würden!" begegnet wird. Zum Beispiel, indem hier behauptet wurde, es würde um eine allgemeine und durch nichts belegte Panikmache gegen Plastik überhaupt gehen, was ja eine ebensolche verharmlosende, überzogene und vom Thema wegführende Reaktion wie die Behauptung ist, daß: "diese Ökos" sich ihren Krebs u. a. in der Elbmarsch nur selber einreden würden, "weil Nocebo". Jahrelang verlinkten sämtliche WP-Artikel aus dem Bereich AKWs und ihre gesundheitlichen Risiken auf Nocebo-Effekt. --2003:71:4E16:4B25:9CFE:EC73:92BC:1419 14:50, 1. Mär. 2018 (CET)
- Wenn dann angesichts dieser ganzen Belege in den drei Artikeln von Panikmache geredet wird, erinnert das an den Begriff des Nocebos, der extra von AKW-Betreibern erfunden wurde, um angesichts der in der unmittelbaren Umgebung ihrer Kraftwerke nachweislich tausendfach erhöhten Krebsraten Krebs an sich zu einer psychosomatischen Krankheit zu erklären, die ebenfalls ganz allein auf Panikmache zurückginge, da Radioaktivität an sich schließlich völlig unschädlich sei. --2003:71:4E16:4B25:9CFE:EC73:92BC:1419 14:08, 1. Mär. 2018 (CET)
Wer ist das auf dem Foto?
Hallo,
ich habe hier ein Foto aus dem Nachlass meines Großvaters hochgeladen: https://www.dropbox.com/s/dt3vgbqho3gx74e/Fritz%20Wenzel%20Kronprinz%20im%20Gespraech%20mit.jpg?dl=0 Er war in Frankreich im ersten Weltkrieg als Soldat und hat dabei dieses Foto mitgebracht. Es zeigt lt. Bildunterschrift den Kronprinz (Wilhelm) im Gespräch mit Oberstltn. Frhr. von ???????. Der Name ist extra unkenntlich gemacht.
Frage: kennt einer dieses Foto bzw. den Freiherren, der unkenntlich gemacht worden ist? --Calluna (Diskussion) 20:58, 1. Mär. 2018 (CET)
- Der „Stahlschutzhelm Modell 1916“ legt das Bild auf die Jahre 1916–1918 fest. Kronprinz Wilhelm, dessen Verantwortungsbereich an der mittleren Westfront lag, steht im verlorenen Profil (profil perdu); die Beschriftung lässt keinen Zweifel an seiner Person zu. Gesucht wird die Person, die mit behandschuhter Hand (!) die unbehandschuhte Hand des Kronprinzen ergriffen hat. Die Beschriftung (Name begann vielleicht mit S) wird falsch gewesen sein; Frage ist, ob die nicht getilgten Teile noch alle stimmen. Ein Soldat spielt Querflöte, drei Soldaten salutieren. Von hinten gegen ein helles Licht betrachtet wäre die getilgte Beschriftung vielleicht lesbar. Mit welcher Technik ist die Beschriftung ausgeführt? Gibt es mehr Bilder? In welchem Heeresteil diente der Großvater? --Pp.paul.4 (Diskussion) 19:27, 2. Mär. 2018 (CET)
- S? Hm, ich habe auf E getippt ... --King Rk (Diskussion) 19:39, 2. Mär. 2018 (CET)
- @Pp.paul.4: Neben grellem Licht hilft auch Waschbenzin/Testbenzin/Feuerzeugbenzin, da dieses denselben Brechungsindex wie Papier hat und dieses deswegen durchsichtig macht. --Rôtkæppchen₆₈ 20:26, 2. Mär. 2018 (CET)
- Ich probier's mal mit Waschbenzin. Mein Großvater diente beim Reserve-Infanterie-Regiment 234 als Kraft-Fahrer der Festungs-Maschinen-Gewehr-Abteilung (1915), in 1917 beschreibt er sich als Landsturmmann, RIR 234, I. Kompanie.Calluna (Diskussion) 10:48, 3. Mär. 2018 (CET)
Ich glaub ich hab ihn!!! Hier ein Foto: https://www.dropbox.com/s/rslby08b6k84mcu/Major%20Frhr%20von%20Edelsheim.jpg?dl=0 Es ist Maximilian von Edelsheim, er war (zumindest) 1916 Oberstleutnant des Reserve-Infanterie-Regiment 234.Calluna (Diskussion) 11:10, 3. Mär. 2018 (CET)
- das ist mitnichten Maximilian von Edelsheim, der war noch viel zu jung, sondern dessen Vater Franz Wilhelm Leopold Heinrich Friedrich Ludwig Freiherr v. Edelsheim( * 25. Oktober 1868 in Konstanz; † 15. Juli 1939 ebenda). Er erhielt am 4. Oktober 1918 den Pour le merite und wäre damit sogar relevant für einen eigenen Artikel... --Concord (Diskussion) 22:52, 3. Mär. 2018 (CET)
- Danke! Hätte doch beinahe einen richtigen Bock geschossen Calluna (Diskussion) 11:36, 4. Mär. 2018 (CET)
Benachrichtigung bei Todesfall
Bin mir nicht sicher, ob ich die Frage hier kürzlich schon einmal gestellt hatte... hab sie aber nicht wiedergefunden... Wie erfährt man, dass jemand gestorben und man erbberechtigt ist (zumindest Pflichtteil), wenn der persönliche Kontakt schon seit Jahren nicht mehr besteht? Beispiel: Frau hat zwei Töchter (A und B). Zu einer Tochter (A) besteht seit Jahren kein Kontakt, d. h. A weiss auch nicht, ob die Mutter überhaupt noch lebt. Auch die Töchter A und B haben untereinander keinen Kontakt. Falls die Frau kein Testament gemacht hat, sind A und B ja gleichwertig erbberechtigt. Falls die Frau ein Testament gemacht hat, in dem sie die Tochter B zur Alleinerbin bestimmt hat, bleibt Tochter A ja trotzdem noch pflichtteilberechtigt. Wie erfährt A überhaupt davon? Und wie hoch wäre der Pflichtteil in Prozent? Und wie wäre die Sachlage, falls B vor der Mutter verstorben ist? Betrifft Deutschland. --194.56.48.114 13:11, 27. Feb. 2018 (CET)
- Zuständig ist hierfür das Nachlassgericht. Es führt sowohl die entsprechenden Recherchen als auch Benachrichtigungen druch. Zum Pflichtteil, siehe Pflichtteil (Deutschland), wenn nichts anderes festgelegt wurde, 25 Prozent.Oliver S.Y. (Diskussion) 13:16, 27. Feb. 2018 (CET)
- Der Pflichtteil beträgt die Hälfte des Wertes des gesetzlichen Erbteils. --Rôtkæppchen₆₈ 13:18, 27. Feb. 2018 (CET)
- "Sachlage, falls B vor der Mutter verstorben": Kommt darauf an, ob B selber Nachkommen besaß. Benutzerkennung: 43067 13:19, 27. Feb. 2018 (CET)
- Wenn die Erben und Nachlassgläubiger nicht gefunden werden können, werden sie durch öffentliche Bekanntmachung, das Erbenaufgebot nach § 454 FamFG ff., in der Regel auch bei den Traueranzeigen in den großen Tageszeitungen, zur Meldung aufgerufen. --BlackEyedLion (Diskussion) 13:22, 27. Feb. 2018 (CET)
- "Sachlage, falls B vor der Mutter verstorben": Kommt darauf an, ob B selber Nachkommen besaß. Benutzerkennung: 43067 13:19, 27. Feb. 2018 (CET)
- Zuständig ist hierfür das Nachlassgericht. Es führt sowohl die entsprechenden Recherchen als auch Benachrichtigungen durch. Ich habe - in Nordrhein-Westfalen - die Erfahrung gemacht, daß das Nachlaßgericht den Teufel tut. Als der alleinstehende kinderlose Halbbruder meines verstorbenen Vaters gestorben war, wurde die Familie von dessen Bruder benachrichtigt, und sonst niemand. (Der Familie war bekannt, daß mein Vater Kinder hatte.) --85.180.231.87 23:36, 27. Feb. 2018 (CET)
- Der Pflichtteil beträgt die Hälfte des Wertes des gesetzlichen Erbteils. --Rôtkæppchen₆₈ 13:18, 27. Feb. 2018 (CET)
Zusatzfrage wegen dem Nachlassgericht: Als meine eigene Mutter vor 10 Jahren starb, bin ich offiziell nicht benachrichtigt worden. Gut, war auch nicht notwendig - da ich direkt dabei war. Aber das wusste doch das Nachlassgericht nicht? Auch wurden weder meine Geschwister noch ich je gefragt, ob wir den Pflichtteil wollen oder nicht. Für uns war das allerdings auch kein Thema, weil für uns in der Familie klar war, dass erstmal unser Vater erbt. 194.56.48.114 14:57, 27. Feb. 2018 (CET)
- Auf den Pflichtteil besteht ein Anspruch, den der Pflichtteilsberechtigte geltend machen muss. Wenn er das nicht tut, dann lässt er es halt, der Anspruch verjährt nach 3 Jahren zum Jahresende. Auch das steht in Pflichtteil (Deutschland). --2001:16B8:1057:B200:A8EA:5D05:AF75:7431 17:54, 27. Feb. 2018 (CET)
- Das Nachlassgericht hat keinen Grund zur Eile, der Erbe ab Kenntnis der Erbfalls jedoch schon, siehe Erbausschlagung. Kleiner, aber schwacher Trost: um die Bestattungskosten kommst du trotz Ausschlagung nicht herum, wenn du naher Angehöriger bist. --89.15.239.116 18:14, 27. Feb. 2018 (CET)
- Für die Beerdigungskosten kommt der Nachlass auf. Der nahe Angehörige kann sich also das Geld vom Nachlassgericht holen. --Rôtkæppchen₆₈ 20:27, 27. Feb. 2018 (CET)
- Und wenn das Erbe überschuldet ist, was ja bei einer Ausschlagung oft der Fall sein dürfte? Bestattungspflicht. --89.15.238.212 21:41, 27. Feb. 2018 (CET)
- Das steht in unserem Artikel Bestattungspflicht. --Rôtkæppchen₆₈ 21:50, 27. Feb. 2018 (CET)
- Drum hab ich den verlinkt. der Angehörige zahlt, nicht das Nachlassgericht. --89.15.238.212 03:59, 28. Feb. 2018 (CET)
- Deswegen schrub ich Nachlass. --Rôtkæppchen₆₈ 06:37, 28. Feb. 2018 (CET)
- Gestern, 20:27 Uhr, vorletztes Wort.--89.15.237.145 07:26, 28. Feb. 2018 (CET)
- Richtig. Das Nachlassgericht ist der Ort, an dem der bestattungspflichtige, aber nicht erb- oder pflichtteilsberechtigte Hinterbliebene seine aus der Bestattungspflicht herrührenden Ansprüche gegen den Nachlass anmelden muss. --Rôtkæppchen₆₈ 15:43, 28. Feb. 2018 (CET)
- Ich verstehe jetzt nicht ganz, worauf du hinaus willst. Die IP hat schon Recht: ist der Nachlass überschuldet, hat der Bestattungspflichtige vom Nachlassgericht nichts zu erwarten. Gesetzliche Erben und Bestattungspflichtige sind i.d.R. identisch. Hat jeder das Erbe ausgeschlagen, sind sie gleichwohl immer noch bestattungspflichtig und tragen deshalb die Kosten für die Beerdigung. -- Ian Dury Hit me 18:48, 28. Feb. 2018 (CET)
- Erschwerend kommt hinzu, dass die Bestattung üblicherweise zu einem Zeitpunkt akut ist, zu dem die Klärung der Erbschaftsangelegenheiten, Testamentseröffnung und dergl. noch gar nicht stattgefunden haben. Schon allein deswegen muss die Bestattungspflicht unabhängig von einer späteren Erstattung aus dem Nachlass geregelt sein. --91.34.45.214 18:54, 4. Mär. 2018 (CET)
- Ich verstehe jetzt nicht ganz, worauf du hinaus willst. Die IP hat schon Recht: ist der Nachlass überschuldet, hat der Bestattungspflichtige vom Nachlassgericht nichts zu erwarten. Gesetzliche Erben und Bestattungspflichtige sind i.d.R. identisch. Hat jeder das Erbe ausgeschlagen, sind sie gleichwohl immer noch bestattungspflichtig und tragen deshalb die Kosten für die Beerdigung. -- Ian Dury Hit me 18:48, 28. Feb. 2018 (CET)
- Richtig. Das Nachlassgericht ist der Ort, an dem der bestattungspflichtige, aber nicht erb- oder pflichtteilsberechtigte Hinterbliebene seine aus der Bestattungspflicht herrührenden Ansprüche gegen den Nachlass anmelden muss. --Rôtkæppchen₆₈ 15:43, 28. Feb. 2018 (CET)
- Gestern, 20:27 Uhr, vorletztes Wort.--89.15.237.145 07:26, 28. Feb. 2018 (CET)
- Deswegen schrub ich Nachlass. --Rôtkæppchen₆₈ 06:37, 28. Feb. 2018 (CET)
- Drum hab ich den verlinkt. der Angehörige zahlt, nicht das Nachlassgericht. --89.15.238.212 03:59, 28. Feb. 2018 (CET)
- Das steht in unserem Artikel Bestattungspflicht. --Rôtkæppchen₆₈ 21:50, 27. Feb. 2018 (CET)
- Und wenn das Erbe überschuldet ist, was ja bei einer Ausschlagung oft der Fall sein dürfte? Bestattungspflicht. --89.15.238.212 21:41, 27. Feb. 2018 (CET)
- Für die Beerdigungskosten kommt der Nachlass auf. Der nahe Angehörige kann sich also das Geld vom Nachlassgericht holen. --Rôtkæppchen₆₈ 20:27, 27. Feb. 2018 (CET)
Weil ich den Ablauf immer noch nicht ganz begreife, nochmal :) mit Bitte um eure Geduld. Ich kann (theoretisch) ja erst den Pflichtteil beantragen, wenn ich überhaupt von dem Todesfall weiss. Und darüber müsste mich das Nachlassgericht informieren? Ist nie passiert. Mein Vater als Ehemann meiner Mutter hatte damals den Erbschein beantragt/abgeholt und das Erbe vollumfänglich angetreten (das war wie gesagt für alle in Ordnung so). Hätten wir jedoch keinen Kontakt gehabt (wie im ersten hypothetischen Fall erwähnt), wäre ich also doch nie informiert worden?? Mir geht es nicht um Erbausschlagung, Überschuldung, Beerdigungskosten usw., sondern rein um den Informationsfluss. 194.56.48.109 13:56, 28. Feb. 2018 (CET)
- „Das zuständige Nachlassgericht wird von dem Standesamt, welches den Sterbefall beurkundet, über den Tod einer Person benachrichtigt. In der so genannten Todesanzeige teilt das Standesamt dem Nachlassgericht die ihm bekannten Namen und Anschriften von Angehörigen des Verstorbenen mit.“ justiz.bayern.de.
- FamFG/348
- (1) Sobald das Gericht vom Tod des Erblassers Kenntnis erlangt hat, hat es eine in seiner Verwahrung befindliche Verfügung von Todes wegen zu eröffnen. ...
- (2) Das Gericht kann zur Eröffnung der Verfügung von Todes wegen einen Termin bestimmen und die gesetzlichen Erben sowie die sonstigen Beteiligten zum Termin laden. Den Erschienenen ist der Inhalt der Verfügung von Todes wegen mündlich bekannt zu geben. Sie kann den Erschienenen auch vorgelegt werden; auf Verlangen ist sie ihnen vorzulegen.
- (3) Das Gericht hat den Beteiligten den sie betreffenden Inhalt der Verfügung von Todes wegen schriftlich bekannt zu geben. 2Dies gilt nicht für Beteiligte, die in einem Termin nach Absatz 2 anwesend waren.
- Allerdings: wer gegen die Einsetzung des Vaters zum Alleinerben nichts einzuwenden hatte und auch keinen Pflichtteil geltend machen wollte, für den mag eine Unterrichtung durch das Gericht so geringe Bedeutung gehabt haben, dass er sich 10 Jahre später nicht mehr daran erinnert. --Vsop (Diskussion) 15:32, 28. Feb. 2018 (CET)
- Danke, jetzt seh ich klarer :) Das mit der fehlenden Erinnerung hatte ich mir auch schon überlegt - aber meine Geschwister können sich auch nicht erinnern dass da eine Nachricht kam. Nun ja... es ist wie es ist. Aber mit dieser Info kann ich jetzt auch den Fall in meiner Eingangsfrage besser abschätzen. 194.56.48.104 19:08, 1. Mär. 2018 (CET)
- Eine Ermittlungspflicht des Nachlassgerichtes besteht bei der gesetzlichen Erbfolge aber nur in Bayern und IRC BaWü, in der Regel muss es nicht ermitteln. -- Ian Dury Hit me 22:16, 28. Feb. 2018 (CET)
- Da es sich in meinem Fall um BaWü handelt, passt das. Danke. 194.56.48.104 19:08, 1. Mär. 2018 (CET)
- Dein Vater reicht, weitere Erben müssen nicht ermittelt werden. Würde im Einzelfall ja auch viel zu lange dauern, alle Erben zu ermitteln. Etwaige Miterben machen Streitigkeiten dann unter sich aus, zuweilen auch vor Gericht. --89.15.236.243 18:07, 3. Mär. 2018 (CET)
- Da es sich in meinem Fall um BaWü handelt, passt das. Danke. 194.56.48.104 19:08, 1. Mär. 2018 (CET)
Warum haben manche Streifenwagen eine gelbe Lackierung?
Also nicht ganz gelb, aber an der Seite. Siehe Foto. --77.177.217.252 18:05, 2. Mär. 2018 (CET)
- Damit sie auffallen. --Digamma (Diskussion) 18:06, 2. Mär. 2018 (CET)
- warum haben dann nicht alle Streifenwagen eine gelbe Lackierung? Gibt es da ein System? Wir sind in Deutschland, da gibt es doch bestimmt eine Verordnung zum Thema? --77.177.217.252 18:08, 2. Mär. 2018 (CET)
- Die Beklebung der Streifenwagen wird weiterentwickelt, ohne dass Bestandsfahrzeuge neu beklebt werden. Deswegen sieht man verschiedene Entwürfe gleichzeitig im Straßenbild. --Rôtkæppchen₆₈ 18:21, 2. Mär. 2018 (CET)
- warum haben dann nicht alle Streifenwagen eine gelbe Lackierung? Gibt es da ein System? Wir sind in Deutschland, da gibt es doch bestimmt eine Verordnung zum Thema? --77.177.217.252 18:08, 2. Mär. 2018 (CET)
- Das Gelbe ist keine Lackierung, sondern aufgeklebte Kunststofffolie. Streifenwagen werden schon seit einiger Zeit nicht mehr in Speziallackierung ausgeführt, sondern in einfarbiger Normallackierung. Dann werden sie ggf. mit Folie überzogen. Zum Schluss werden die restlichen Details aufgeklebt. Das liegt daran, dass Polizeiwagen heutzutage Leasingfahrzeuge sind, die für ihren Einsatz bei der Polizei durch Beklebung und Einbau von polizeitypischer Zusatzausrüstung ertüchtigt werden. Nach Ablauf der Leasingdauer werden die Fahrzeuge zurückgebaut und dem Gebrauchtwagenmarkt zugeführt. Zur Funktion des Gelben siehe Tagesleuchtfarbe. --Rôtkæppchen₆₈ 18:16, 2. Mär. 2018 (CET)
- Vielen Dank für deine sehr ausführliche und erhellende Antwort! :) --77.177.217.252 18:27, 2. Mär. 2018 (CET)
- Eine ausführliche Studie dazu gibt es hier --Rudolph Buch (Diskussion) 18:31, 2. Mär. 2018 (CET)
- Dabei wird auch getestet wie und wann man die Beklebung variieren soll, damit sie auf Dauer auffällig bleibt und die anderen Verkehrsteilnehmer sich nicht an das Muster gewöhnen.--2003:E8:33C5:3400:F53E:CEB:91AC:B5B7 20:10, 2. Mär. 2018 (CET)
Leasing würde mich schwer wundern. Der Bund kauft alle seine DKFZ. Denn der Einkaufspreis (ca. 2/3 des Normalpreises) ist so niedrig, dass man man beim Weiterverkauf nach der Mindesthaltedauer von 3 Jahren (Verträge mit KFZ-Herstellern) so viel Geld erzielt, dass der Betrieb der Fahrzeuge praktisch umsonst ist. Früher waren die Erlöse sogar so hoch, dass es nicht nur für Sprit, Reifen und Öl, sondern auch für die Inspektionskosten gereicht hat. Am besten laufen übrigens immer noch schwwarze Limousinen von MB. Realwackel (Diskussion) 20:10, 2. Mär. 2018 (CET)
- Zumindest in Baden-Württemberg und Rheinland-Pfalz sind Streifenwagen geleast, wie von den Medien mehrfach berichtet. In Baden-Württemberg erkennt man sogar am Kennzeichen, ob es sich um ein Leasingfahrzeug handelt oder um ein landeseigenes. Landeseigene Streifenwagen hatten Landkreis-Behördenkennzeichen, Leasing-Streifenwagen haben BWL-Kennzeichen. Das liegt daran, dass die Fahrzeug im Laufe ihres Lebens mehrfach die Dienststelle wechseln, damit alle Leasingfahrzeuge einer Charge gleichmäßig abgenutzt werden. --Rôtkæppchen₆₈ 20:16, 2. Mär. 2018 (CET)
- Auch die Polizeiwagen in NRW sind geleast (letzter Satz). --DaizY (Diskussion) 20:19, 2. Mär. 2018 (CET)
Ob Leasing oder Kauf gilt: Die Weiterverwertung der Fahrzeuge lässt sich, wenn diese nur mit Folie beklebt sind, leichter gestalten. Im übrigen ist mir das Neongelbe bisher (in RP und HE) nur an Fahrzeugen der "Autobahnpolizei" aufgefallen. Gruß kandschwar (Diskussion) 20:24, 2. Mär. 2018 (CET)
- Polizei ist Ländersache, deshalb gibt es auf die Frage geleast oder mind. 16 verschiedene Antworten: Zur Antwort auf die eigentliche Frage, da ist die Antwort natürlich trivial, aber wir haben einen Artikel dazu: Battenberg-Markierung (zufällig vor kurzem gefunden).--Antemister (Diskussion) 20:32, 2. Mär. 2018 (CET)
- Auf dem Beispielphoto oben ist keine Battenberg-Markierung zu sehen, aber es geht schon ein bißchen in die Richtung. --94.219.4.48 23:56, 2. Mär. 2018 (CET)
- Polizei ist Ländersache, deshalb gibt es auf die Frage geleast oder mind. 16 verschiedene Antworten: Zur Antwort auf die eigentliche Frage, da ist die Antwort natürlich trivial, aber wir haben einen Artikel dazu: Battenberg-Markierung (zufällig vor kurzem gefunden).--Antemister (Diskussion) 20:32, 2. Mär. 2018 (CET)
- @Kandschwar: Hier in BW sieht man die neongelben Streifenwagen auch im Dorf. Auch Taxiunternehmer lassen ihre Fahrzeuge oft komplett mit Folie bekleben, da Gebrauchtwagen in RAL 1015 hell11enbein schlecht verkäuflich sind. Mittlerweile ist die RAL-1015-Pflicht für Taxis vielerorts gelockert oder aufgehoben. Da bekleben die Taxiunternehmer ihre Taxen dann in irgendeiner Hausfarbe. --Rôtkæppchen₆₈ 20:57, 2. Mär. 2018 (CET)
- Könnte evtl. noch ein Zusammenhang zu Streifenwagen bestehen, die verstärkt im verkehrspolizeilichen Einsatz sind?--scif (Diskussion) 22:52, 4. Mär. 2018 (CET)
Lotterie-Werbespot gesucht.
Vor Jahren sah ich einen Werbespot, welchen ich nun für ein Projekt benötige, dieser ist jedoch unauffindbar. Wahrscheinlich war es von der ZDF-Fernsehlotterie.
Soweit ich mich erinnern kann: Die Kinder (5 bis 10 Jahre, womöglich zwei Stück) zeigen den Eltern einen Schein und schrien erfreut: „5000 Euro Sofortrente!“. Die Eltern saßen am oder standen neben einen Tisch und freuten sich, wahrscheinlich mit einer Umarmung.
Ich konte den Spot leider nicht auffinden, und würde mich freuen, wenn jemand die Werbung kennt.
--79.241.207.233 17:32, 4. Mär. 2018 (CET)
- Können die hier weiterhelfen? --Rôtkæppchen₆₈ 17:45, 4. Mär. 2018 (CET)
- Oh, ich habe auf dem falschen Kanal nachgeschaut, bei einer anderen Lotterie. Ich habe den Suchbegriff „Aktion Mensch“ noch nicht ausprobiert. Jetzt schaue ich nach. --79.241.207.233 18:04, 4. Mär. 2018 (CET)
Gericht ignoriert Frist
Das ist derselbe Fall wie mit dem betreuten Erben, bei dem sich das Betreuungsgericht unverständlicherweise weigerte, die Veräußerung von Immobilien aus dem Nachlaß durch die Erbengemeinschaft auf ein angemessenes Gebot zu genehmigen und ein Wertgutachten eines Sachverständigen verlangte, aber diesmal ein anderes Gericht, nämlich das für die Liegenschaft zuständige Vollstreckungsgericht.
Mit Schreiben vom 17. 1. schreibt das Vollstreckungsgericht einen Erben an: "In der Zwangsversteigerungssache zur Aufhebung der Gemeinschaft ... erhalten Sie anliegende Abschrift der Anträge vom 12.01. auf a) Bewilligung von PKH ... b) Anordnung der Teilungsversteigerung ... mit Bitte um Kenntnis und Stellungnahme binnen vier Wochen ..."
Da der Erbe inzwischen verzogen ist, kommt der Brief als unzustellbar zurück. Das Gericht ermittelt die neue Wohnadresse und schreibt den Erben mit Schreiben vom 26. 1. erneut an, mit dem Anschreiben vom 17. 1. in der Anlage.
Erbe an Gericht: Was für ein Antrag? (Kopie fehlte.) Gericht an Erben mit Schreiben vom 1. 2.: "... erhalten Sie die Anlage(n) aufgrund unseres heutigen Telefonats. Ich bitte das Versehen zu entschuldigen ..."
Der Erbe stellt mit Schreiben vom 23. 2. den Antrag, die PKH wegen Mutwilligkeit zu versagen. Mit Schreiben vom 21. 2. teilt das Gericht die Bewilligung der PKH und mit Schreiben vom 22. 2. die Eröffnung des Teilungsversteigerungsverfahrens mit.
Tja, und selbst bei Annahme des 26. 1. als maßgeblichem Fristbeginn kommt mein Kalender bei "plus vier Wochen" auf den 23. 2. als Fristende - wie kommt das Gericht dazu, die Frist nicht abzuwarten und bereits am 21./22. 2. die Beschlüsse zu versenden (und was tut man dagegen)?
(Nein, ich glaube nicht an Verschwörungen. Nur an Hanlon’s Razor.) --85.181.177.9 03:26, 2. Mär. 2018 (CET)
- Bevor wir hier über die Lücken im Sachverhalt spekulieren: Was sagt denn dein Anwalt dazu? --Snevern 09:45, 2. Mär. 2018 (CET)
- Lassen wir das mit dem Spekulieren doch einfach. (Diese penetrante Werbung nervt übrigens.) --78.51.169.1 10:16, 2. Mär. 2018 (CET)
- „wie kommt das Gericht dazu, die Frist nicht abzuwarten“ Die Amtwort scheint mir naheliegend zu sein: Es geht davon aus, dass der 17.1. Fristbeginn war. Die entscheidende Frage scheint mir zu sein, wer den mangelnden Erfolg des Zustellversuchs am 17.1. zu verantworten hat. --BlackEyedLion (Diskussion) 10:31, 2. Mär. 2018 (CET)
- Nicht korrekt: Die Sendung war unvollständig. Der Adressat wurde aufgefordert, zu einem Antrag Stellung zu nehmen, von dem die Kopie zumindest dem Schreiben vom 26. 1. nicht beilag, was deswegen nicht möglich war - das hatte nun eindeutig die Justizangestellte auf der Geschäftsstelle versaubeutelt. (Ob die Kopie des Antragsschreibens dem Anschreiben vom 17. 1. anlag, ist nicht bekannt.) Daß ein an eine falsche Adresse zugestelltes (bzw. nicht zugestelltes) Schriftstück einen Fristlauf auslöst, halte ich für abwegig. Beim Nachlaßgericht sowie beim Grundbuchamt war die Erbengemeinschaft übrigens korrekt mit den aktuellen Adressen eingetragen - die falsche (alte) Adresse kam vom Anwalt des Antragstellers. So gesehen: dessen Verschulden. Trotzdem: Fristlauf beginnt nicht vor tatsächlichem vollständigem Zugang, oder nicht? Fragt sich nur, wie die Kuh jetzt wieder vom Eis kommt: Beschwerde, Antrag auf Berichtigung der Beschlüsse? --78.51.169.1 10:57, 2. Mär. 2018 (CET)
- Bist du - trotz abweichender IP-Adresse - der Fragesteller? Falls ja: Hör auf, die Leute zu belästigen. Ich mache übrigens keine Werbung, denn mich könntest du selbst dann nicht erreichen, wenn ich noch als Anwalt tätig wäre. Du brauchst aber ganz offensichtlich einen. --Snevern 11:15, 2. Mär. 2018 (CET)
- Halte Dich einfach raus, wenn Du zur Sache nichts beizutragen hast, maW: Hör auf, die Leute zu belästigen. Schon Deine Annahmen, um nicht "Unterstellungen" zu schreiben, sind so peinlich falsch, daß Deine "Ratschläge" definitiv unnütz sind. --78.51.169.1 11:48, 2. Mär. 2018 (CET)
- Bist du - trotz abweichender IP-Adresse - der Fragesteller? Falls ja: Hör auf, die Leute zu belästigen. Ich mache übrigens keine Werbung, denn mich könntest du selbst dann nicht erreichen, wenn ich noch als Anwalt tätig wäre. Du brauchst aber ganz offensichtlich einen. --Snevern 11:15, 2. Mär. 2018 (CET)
- Nicht korrekt: Die Sendung war unvollständig. Der Adressat wurde aufgefordert, zu einem Antrag Stellung zu nehmen, von dem die Kopie zumindest dem Schreiben vom 26. 1. nicht beilag, was deswegen nicht möglich war - das hatte nun eindeutig die Justizangestellte auf der Geschäftsstelle versaubeutelt. (Ob die Kopie des Antragsschreibens dem Anschreiben vom 17. 1. anlag, ist nicht bekannt.) Daß ein an eine falsche Adresse zugestelltes (bzw. nicht zugestelltes) Schriftstück einen Fristlauf auslöst, halte ich für abwegig. Beim Nachlaßgericht sowie beim Grundbuchamt war die Erbengemeinschaft übrigens korrekt mit den aktuellen Adressen eingetragen - die falsche (alte) Adresse kam vom Anwalt des Antragstellers. So gesehen: dessen Verschulden. Trotzdem: Fristlauf beginnt nicht vor tatsächlichem vollständigem Zugang, oder nicht? Fragt sich nur, wie die Kuh jetzt wieder vom Eis kommt: Beschwerde, Antrag auf Berichtigung der Beschlüsse? --78.51.169.1 10:57, 2. Mär. 2018 (CET)
- 78.51.169.1, ja, wir machen hier bei Fragen zu Blut im Stuhl penetrant Werbung für Ärzte, bei defekten Sicherungskästen penetrant Werbung für Elektriker, bei Fragen zur Reparatur von Bremsschläuchen penetrant Werbung für Kfz-Werkstätten und bei Fragen zu konkreten Rechtsstreitigkeiten eben penetrant Werbung für Anwälte. Wenn Dich das nervt, frag bei solchen Dingen einfach nicht die Auskunft, sondern Deinen Friseur. --Rudolph Buch (Diskussion) 11:41, 2. Mär. 2018 (CET)
- Heul doch. --78.51.169.1 11:48, 2. Mär. 2018 (CET)
- Nein, du heulst, ***** (PA entfernt). Die ganzen geizigen Schwachköpfe, die glauben, ein Medizin- oder Jurastudium wäre nur Zeitvertreib und einen Elektriker braucht man auch nicht, gehen mir einfach auf den Senkel. Es ist vollkommen angemessen, solche Einfaltspinsel zum Fachmann zu schicken.
- Allerdings muss man fairerweise dazu sagen, dass ein Anwalt, der es nicht nötig hat, so jemanden im Zweifel nicht annimmt. --Snevern 11:53, 2. Mär. 2018 (CET)
- Heul doch. --78.51.169.1 11:48, 2. Mär. 2018 (CET)
- „wie kommt das Gericht dazu, die Frist nicht abzuwarten“ Die Amtwort scheint mir naheliegend zu sein: Es geht davon aus, dass der 17.1. Fristbeginn war. Die entscheidende Frage scheint mir zu sein, wer den mangelnden Erfolg des Zustellversuchs am 17.1. zu verantworten hat. --BlackEyedLion (Diskussion) 10:31, 2. Mär. 2018 (CET)
- Lassen wir das mit dem Spekulieren doch einfach. (Diese penetrante Werbung nervt übrigens.) --78.51.169.1 10:16, 2. Mär. 2018 (CET)
- Fristverletzungen sind teilweise sehr schwierig zu bewerten. Um Deine Frage sachdienlich beantworten zu können, müßte man sich die Originalunterlagen ansehen. An Deiner Stelle würde ich mit den Unterlagen zu einer öffentlichen kostenlosen Rechtsberatung gehen oder zu einem Anwalt, der eine kostenlose Einschätzung der Erfolgsausichten des Falls macht, was bei so übersichtlichen Fällen keine Schwierigkeit darstellen sollte. Versteh bitte, daß zumindest die anständigen Mitarbeiter der Auskunft keinen falschen Rat geben möchten und deswegen auf fehlende Informationen oder die grundsätzliche Nichteignung der Auskunft hiweisen, wenn sie das für angebracht halten. Daß manche sich dabei hier und da im Ton vergreifen, ist ein anderes Thema, daß an anderen Orten zu diskutieren wäre. --94.219.4.48 12:59, 2. Mär. 2018 (CET)
- Der Jurist sagt nicht ohne Grund: "Es kommt darauf an...". Wenn der Fragesteller nicht sämtliche Details mit der Öffentlichkeit teilen möchte, dann muss er damit leben, dass er an dieser Stelle keine abschließende Antwort bekommt. Die Empfehlung, zum Anwalt zu gehen, hat deshalb nichts mit Werbung zu tun. Es geht viel mehr darum, wirklich alles berücksichtigen zu können, was relevant ist oder sein könnte. Gerade bei Fristen sollten Formfehler vermieden werden, damit der gewünschte Effekt (Verlängerung, Hemmung, Ablauf etc.) auch eintritt. Nebeneffekt: Wenn der Anwalt einen Formfehler begeht, besteht ggf. Anspruch auf Schadenersatz.--Vertigo Man-iac (Diskussion) 13:33, 2. Mär. 2018 (CET)
- Die kostenlose Rechtsberatung, in der Regel von den Anwaltsvereinen organisiert, ist an Bedürftigkeit gebunden. Ob die vorliegt, wissen wir (wie so vieles andere) nicht.
- Eine kostenlose Einschätzung würde ich von einem Anwalt nicht erwarten, sondern eine gebührenmäßig beschränkte Erstauskunft. Fachkundiger Rat kostet Geld. Hat man das nicht, geht man, wie erwähnt, zur kostenlosen Beratung, oder man holt sich einen Beratungshilfeschein - oder, in einem Fall, in dem man schon vor Gericht ist (das wissen wir hier), man stellt einen PKH-Antrag. Hat der Gegner ja auch gemacht.
- Der Weg zum Schadensersatz vom Anwalt ist leider weit, und dazwischen steht dessen Haftpflichtversicherung, deren Aufgabe es ist, den Anspruch abzuwehren. Darauf würde ich also nicht bauen. --Snevern 13:43, 2. Mär. 2018 (CET)
- Deswegen schrieb ich "gegebenenfalls". ;-) Wenn sich ein Profi um die Angelegenheit kümmert, bin ich in solchen Angelegenheiten zumindest nicht schlechter aufgestellt als wenn ich es selbst in die Hand nehmen würde. --Vertigo Man-iac (Diskussion) 17:59, 2. Mär. 2018 (CET)
- Es geht nicht um einen Anwaltsfehler, sondern um die Frage, ob das Gericht verfrüht beschlossen hat. Da seine Eingaben so nicht berücksichtigt werden könnten, wäre ihm dann bspw. schon mal rechtliches Gehör verwehrt worden. Außerdem gibt es genügend gute und anständig Anwälte, die ein kurze Vorabeinschätzung kostenlos machen. Daß Du sowas nicht machen würdest, glaube ich sofort, aber schließ da bitte nicht von Dir auf andere. --94.219.4.48 15:28, 2. Mär. 2018 (CET)
- Du hältst ein argumentum ad hominem auch für ein valides Argument, nicht wahr?
- Eine kostenlose Ersteinschätzung kann im Rahmen der Mandantenakquise durchaus mal vorkommen, eine kostenlose Beratungstätigkeit ist aber zumindest wettbewerbswidrig und wirtschaftlich (außerhalb der Akquise) dumm. Dumme Anwälte gibt es allerdings viele. Die Frage ist nur, ob ihr Rat dann auch was wert ist.
- Der Hinweis auf die Anwaltshaftung war übrigens eine Antwort auf Vertigo man-iacs Beitrag, der sie erwähnte, und nicht auf dich.
- Dem Fragesteller ist hier nicht zu helfen. Sein Versuch, Aufwand und Kosten zu sparen, gleicht dem Versuch, ein Auto ohne Führerschein zu fahren und in der Bedienungsanleitung nachzusehen, wenn der Motor schon läuft. Ihm wurde gesagt, was er tun kann - was er draus macht, ist seine Sache. Die Erfahrung lehrt, dass er weiterhin tun wird, was er bisher getan hat: Sich im Internet Halbwissen zusammensuchen und das Gericht dann mit Unfug zu nerven. Den Gegner wird's freuen. --Snevern 17:18, 2. Mär. 2018 (CET)
- Hasilein, Du hast ein argumentum ad populum gebracht, das unzutreffend ist. Da liegt die Vermutung schon nahe, daß Du von Dir selber sprichst, ibs. deswegen, als Du ja laut eigenen Angaben selber Volljurist bist. Zumindest sind wir uns jetzt einig, daß eine kostenlose anwaltliche Einschätzung der Erfolgsaussichten möglich ist. Hinsichtlich Deiner Steilvorlage bezüglich dummer Anwälte ist die Verlockung zugegebenermaßen groß, aber ich habe beschlossen, diesen Ball liegen zu lassen.^^ --94.219.4.48 19:11, 2. Mär. 2018 (CET)
- Si tacuisses... Aber das kann manch einer eben einfach nicht.
- Ich wundere mich immer wieder, wie viele kleine Lichter sich hier gerne größer machen wollen als sie in Wirklichkeit sind - dabei sieht doch jeder andere, was da läuft. Typischer Anfängerfehler, Kleiner.
- Ja, es gibt dumme Anwälte - dumme Menschen gibt es in jedem Beruf. Und es gibt sie auch bei der Wikipedia. Du reihst dich ein in eine lange Reihe von Vorgängern, die sich hier blamiert haben. Suum cuique.
- Und jetzt tue ich mal wieder, was ich in solchen Fällen ganz gerne tue: Ich überlasse dem amtierenden Trottel vom Dienst das letzte Wort und klinke mich aus. Komm schon - so eine Chance kriegst du so schnell nicht wieder! --Snevern 19:37, 2. Mär. 2018 (CET)
- Hasilein, Du hast ein argumentum ad populum gebracht, das unzutreffend ist. Da liegt die Vermutung schon nahe, daß Du von Dir selber sprichst, ibs. deswegen, als Du ja laut eigenen Angaben selber Volljurist bist. Zumindest sind wir uns jetzt einig, daß eine kostenlose anwaltliche Einschätzung der Erfolgsaussichten möglich ist. Hinsichtlich Deiner Steilvorlage bezüglich dummer Anwälte ist die Verlockung zugegebenermaßen groß, aber ich habe beschlossen, diesen Ball liegen zu lassen.^^ --94.219.4.48 19:11, 2. Mär. 2018 (CET)
- Der Jurist sagt nicht ohne Grund: "Es kommt darauf an...". Wenn der Fragesteller nicht sämtliche Details mit der Öffentlichkeit teilen möchte, dann muss er damit leben, dass er an dieser Stelle keine abschließende Antwort bekommt. Die Empfehlung, zum Anwalt zu gehen, hat deshalb nichts mit Werbung zu tun. Es geht viel mehr darum, wirklich alles berücksichtigen zu können, was relevant ist oder sein könnte. Gerade bei Fristen sollten Formfehler vermieden werden, damit der gewünschte Effekt (Verlängerung, Hemmung, Ablauf etc.) auch eintritt. Nebeneffekt: Wenn der Anwalt einen Formfehler begeht, besteht ggf. Anspruch auf Schadenersatz.--Vertigo Man-iac (Diskussion) 13:33, 2. Mär. 2018 (CET)
- Imho kann nur der Teil "und was tut man dagegen?" beantwortet werden (wenn denn nicht gemeint ist, was man zur Vorbeugung etwaiger Verfahrensfehler eines Richters tun kann), über den anderen Teil kann nur spekuliert werden. Zum beantwortbaren Teil: Beschweren. Erstaunlich, dass du das nicht gelesen hast, steht sogar im Artikel zur PKH. Bin ich jetzt der Trottel vom Dienst?--85.176.29.96 20:26, 2. Mär. 2018 (CET)
- Nein. :-D --Snevern 20:51, 2. Mär. 2018 (CET)
- Den Snevern-Troll einfach ignorieren. Der will sich nur wieder interessant und wichtig machen. --78.51.169.1 21:22, 2. Mär. 2018 (CET)
- Man merkt, dass Juristen nicht gerade geübt in der Werbung sind: Kauft gefälligst unsere Dienstleistung oder ihr seid "Einfaltspinsel", "Schwachköpfe", "Trottel". Lol. Und wenn wir Anwälte dabei Mist bauen - Pech für euch, denn wir haben für solche Fälle eine Haftpflichtversicherung, die nicht etwa dazu da ist, um die Schäden zu regulieren, sondern um eure Forderungen abzuwehren. Aber wer weiß, das könnte genau so als Gag auch mal in Mode kommen in der Werbung. Auch nicht schlecht: Dieses "Du hältst ein argumentum ad hominem auch für ein valides Argument, nicht wahr"? zwischen seinen Tiraden. --2A02:908:F461:4D00:ECCD:19F4:AFA0:2249 22:55, 2. Mär. 2018 (CET)
- Ach weißt Du, wenn man ein riesiges Ego hat, sich selbst für weitestgehend unfehlbar hält, dann gehört es wohl einfach dazu, jeden, der es wagt, Kritik zu außern, als Trottel/Schwachkopf/Wichtigtuer o.ä. zu bezeichnen, anstatt Sachargumente anzuführen, denn wer Sachargumente anführt, riskiert weitere Gegenargumente in der Sache. --94.219.4.48 23:47, 2. Mär. 2018 (CET)
- Es gibt schon auch Anwälte, die gute Werbung manchen, z. B. solche, die auf ihrer Homepage interessante Fallkonstellationen und Rechtsfragen vorstellen und besprechen. Ich suche mir Anwälte danach aus. (Auf die Schn... fallen kann man trotzdem: Der Anwalt hatte nichts falsch gemacht. Aber der Gegner war irgendwann unter Insolvenzbekanntmachungen zu finden. Der Anwalt hatte dann alles hübsch zur Tabelle angemeldet. Nix gekriegt, fette Anwaltsrechnung bezahlt...) Man kann natürlicher nicht erwarten, daß man jeden bizarren und abstrusen Fall schön fertig vorgekaut im Netz vorfindet. Aber es nervt natürlich, wenn Angehörige einer gewissen Berufsgruppe den Satz "ich habe auch keine Ahnung" immer als "du mußt zum Anwalt gehen" formulieren, ohne sich auch überhaupt nur eine Sekunde Gedanken darüber gemacht zu haben, ob dieser "du" mit dem Verfahren überhaupt irgendetwas zu tun hat. --78.51.172.138 08:38, 3. Mär. 2018 (CET)
- Man merkt, dass Juristen nicht gerade geübt in der Werbung sind: Kauft gefälligst unsere Dienstleistung oder ihr seid "Einfaltspinsel", "Schwachköpfe", "Trottel". Lol. Und wenn wir Anwälte dabei Mist bauen - Pech für euch, denn wir haben für solche Fälle eine Haftpflichtversicherung, die nicht etwa dazu da ist, um die Schäden zu regulieren, sondern um eure Forderungen abzuwehren. Aber wer weiß, das könnte genau so als Gag auch mal in Mode kommen in der Werbung. Auch nicht schlecht: Dieses "Du hältst ein argumentum ad hominem auch für ein valides Argument, nicht wahr"? zwischen seinen Tiraden. --2A02:908:F461:4D00:ECCD:19F4:AFA0:2249 22:55, 2. Mär. 2018 (CET)
- Den Snevern-Troll einfach ignorieren. Der will sich nur wieder interessant und wichtig machen. --78.51.169.1 21:22, 2. Mär. 2018 (CET)
- In dem Artikel steht nur etwas von einer Beschwerde bei Ablehnung des PKH-Antrags - der wurde aber bewilligt. Von entsprechenden Rechten der Antragsgegner des streitigen Verfahrens lese ich da nichts. Außerdem geht es ja wohl um die Verweigerung des rechtlichen Gehörs. Offensichtlich hat das Gericht - warum auch immer, das ist tatsächlich nicht zu ergründen - Mist gebaut. Bei "normalen Menschen" greift man dann zum Telefon und sagt denen das, aber bei Juristen... Angenommen, die Rechtspflegerin sieht es ein: Kann (wird) dann das Gericht ein Schreiben "Halt, stopp, alles auf Anfang" rausschicken? (Immerhin hatte der Eröffnungsbeschluß einige Konsequenzen und war z. B. mit einer Beschlagnahmungsverfügung - oder so ähnlich - bzgl. der streitgegenständlichen Liegenschaft verbunden.) --78.51.169.1 21:22, 2. Mär. 2018 (CET)
- Da du dich ja so gut auskennst mit der Auswahl von Rechtsanwälten verstehe ich nicht, wieso du deine Zeit hier verplemperst. Was ich damit meine, könnte sich dir evtl. bei Lektüre des Artikels Beschwerde (deutsches Recht) erschließen. Evtl. hilft dir auch schon die Lektüre des § 127 ZPO. Ich finde den recht aussagekräftig und verständlich. Frage dich auch inwieweit du beschwert bist, wenn deinem Gegner PKH bewilligt wird. --89.15.238.90 12:29, 3. Mär. 2018 (CET)
- Eigentlich sollte man Dummfug wie vorstehenden von 89.15.238.90 12.29 einfach ignorieren. Aber man kann es ja auch mal auseinandernehmen: Was eine Methode zur Anwaltswahl mit einer Auskunftsfrage zu tun haben soll, wird auf ewig ihr Geheimnis bleiben. In der angezogenen Vorschrift steht, daß gegen die Bewilligung ausschließlich der Staatskasse ein Beschwerderecht zusteht - naja, kann man ja nicht erwarten, daß die IP eine zitierte Quelle auch noch gelesen und verstanden hat. Und wer auch immer dieser "du" sein mag: Die IP mag darüber nachdenken, warum der Antragsgegner im Bewilligungsverfahren ein Stellungnahmerecht hat - wäre wohl völlig sinnlos, wenn er ohnehin nicht beschwert sein könnte. Zusammenfassung: mal wieder Wikipedia at it's best - von Ahnungslosen für Ahnungslose. --78.51.172.138 23:57, 3. Mär. 2018 (CET)
- Da du dich ja so gut auskennst mit der Auswahl von Rechtsanwälten verstehe ich nicht, wieso du deine Zeit hier verplemperst. Was ich damit meine, könnte sich dir evtl. bei Lektüre des Artikels Beschwerde (deutsches Recht) erschließen. Evtl. hilft dir auch schon die Lektüre des § 127 ZPO. Ich finde den recht aussagekräftig und verständlich. Frage dich auch inwieweit du beschwert bist, wenn deinem Gegner PKH bewilligt wird. --89.15.238.90 12:29, 3. Mär. 2018 (CET)
- Nein. :-D --Snevern 20:51, 2. Mär. 2018 (CET)
Um mal auf die Eingangsfrage zu beantworten, was man dagegen tut: es gibt in D sowas, das nennt sich Telefon. Die Erfahrung lehrt, das sich mit einer angemessenen Kommunikation vieles regeln läßt. Angesichts deienr hier angetroffenen aggressiven Rhetorik ahbe ich allerdings zweifel, das du dazu in der Lage bist. Wenn imme rnur die anderen schuld sind, wirds schwierig. und, so banal das klingt: WP hat noch kein gerichtliches Schreiben geändert. Grüße vom Ahnungslosen--scif (Diskussion) 23:05, 4. Mär. 2018 (CET)
- Whow, Du hattest "Bei "normalen Menschen" greift man dann zum Telefon und sagt denen das, ..." gelesen? Und was daran ist "aggressive Rhetorik"? Juristen mit normalen Menschen zu verwechseln? Ja, mag sein... --78.51.126.127 03:36, 5. Mär. 2018 (CET)
Direktbeförderung
Mehrere Artikel ueber SS-Fuehrer verwenden den Begriff Direktbeförderung. Was ist das ? Verdient das eventuell einen eigenen Artikel und daher zunaechst einen Rotlink ? -- Juergen 95.223.151.37 12:07, 3. Mär. 2018 (CET)
Vielleicht, dass die Leute direkt durch Heinrich Himmler und nicht durch einen seiner Untergebenen befördert wurden? 79.224.200.167 13:39, 3. Mär. 2018 (CET)
- Das scheint wohl damit gemeint zu sein. Ich hätte ja eher gedacht, dass damit Dienstgrade übersprungen worden seien, was aber in ein, zwei Fällen auch zutreffen könnte. Das Problem ist, ich finde ausser bei Wikipedia und ein, zwei Foren keine anderen Googletreffer, auch nicht in Google-Books, die den Begriff „Direktbeförderung“ in diesem Sinne verwenden, da geht es hauptsächlich um Gütertransport, Zoll und dergleichen, und in einem Fall auch um eine Beförderung beim KGB. Es könnte natürlich ganz banal sein, dass man sagt „direkt befördert“ und dann wird als Nomen eben „Direktbeförderung“ daraus, aber man sollte das schon noch ein bisschen unter die Lupe nehmen, ob da nicht ein Begriff erfunden wurde. --King Rk (Diskussion) 15:27, 3. Mär. 2018 (CET)
- In Max Pauly (SS-Mitglied) steht etwas anderes dazu: „dabei dürfte es sich um eine der seltenen Direktbeförderungen gehandelt haben, da sonst nur an ‚historischen Gedenktagen der NS-Bewegung‘ (30. Januar, 20. April und 9. November) befördert wurde.“ Vielleicht steht mehr dazu in der angegebenen Quelle. Historiker scheinen aber nicht viel von dem Autor zu halten. 91.54.45.34 18:20, 3. Mär. 2018 (CET)
- Nur geraten: Direktbeförderung im Gegensatz zu Regelbeförderung? Regelbeförderung verstehe ich so, dass man nach einer bestimmten Anzahl von Dienstjahren mehr oder weniger automatisch (ausgenommen bei grobem Fehlverhalten) zB einen Berufstitel erhält. Wohingegen bei einer Direktbeförderung ein „echter“ Beförderungsgrund vorliegen müsste, nicht bloß das Überleben einer bestimmten Dienstjahresanzahl. —Niki.L (Diskussion) 03:42, 5. Mär. 2018 (CET)
Buchtitel + Autor gesucht
Hallo an alle!! Ich bin auf der Suche nach einem Buch in Tagebuchformat, welches das Leben eines jungen Mannes (ursprünglich aus Südamerika) beschreibt, insbesondere dessen Leben und Erfahrungen als Student in Cambridge. Er schreibt von den gegenseitigen Herausforderungen und Wetten zwischen ihm und seinen Freunden (einer muss konvertieren, ein anderer eine von ihm insgeheim bewunderte Frau ansprechen und er selbst Rugby spielen). Der Protagonist scheint eine kluge, eigensinnige Persönlichkeit zu sein, dessen Ziel es vor allem ist, Schriftsteller zu werden.
--84.113.111.100 19:31, 3. Mär. 2018 (CET)
- Nicht zufällig The Diary of Samuel Pepys oder die Memoiren von Frederic Raphael? Ist das ein fiktives oder ein echtes Tagebuch? Welches Jahrhundert? --Stilfehler (Diskussion) 02:36, 5. Mär. 2018 (CET)
Ist Condor oder Tuifly jetzt die zweitgrößte deutsche Fluggesellschaft ?
Seid dem Ende von Air berlin. --2003:C4:C700:B934:B8B4:3C04:D2B2:2B80 03:59, 4. Mär. 2018 (CET)
- Eurowings. --M@rcela 04:09, 4. Mär. 2018 (CET)
- Wonach bemißt sich "Größe": Mitarbeiterzahl, Anzahl der Flugzeuge, Umsatz, Personenkilometer, Bilanzgewinn, Zahl der bedienten Relationen? Wonach bemißt sich "deutsch": Firmensitz, Eigentümerstruktur? --78.51.126.127 05:16, 4. Mär. 2018 (CET)
- Der Einwand ist sehr berechtigt. Ich habe Eurowings nach der Anzahl der Vögel benannt, es sind mehr als Condor und Tuifly zusammen haben. --M@rcela 05:29, 4. Mär. 2018 (CET)
- Eurowings ist LH-Tochter. Ich glaube, auf Platz 2 liegt DHL mit 70 Frachtflugzeugen. Die Flottenstärken stehen irgendwo. --Aalfons (Diskussion) 06:39, 4. Mär. 2018 (CET)
- Die DHL fliegt unter belgischer Flagge (DHL Aviation). Alles nicht mehr so einfach heutzutage. --Sakra (Diskussion) 07:11, 4. Mär. 2018 (CET)
- DHL Aviation besitzt aber keine eigenen Maschinen. Steht im Artikel. --Aalfons (Diskussion) 07:36, 4. Mär. 2018 (CET)
- Der Artikel ist da an mehreren Stellen widersprüchlich. Mal haben sie keine Maschinen, mal mehr als 100. --217.254.187.126 15:11, 4. Mär. 2018 (CET)
- DHL Aviation besitzt aber keine eigenen Maschinen. Steht im Artikel. --Aalfons (Diskussion) 07:36, 4. Mär. 2018 (CET)
- Die DHL fliegt unter belgischer Flagge (DHL Aviation). Alles nicht mehr so einfach heutzutage. --Sakra (Diskussion) 07:11, 4. Mär. 2018 (CET)
- Airberlin war Ethiad-Tochter...--M@rcela 22:55, 4. Mär. 2018 (CET)
- …zu 29,21 %. --Rôtkæppchen₆₈ 00:03, 5. Mär. 2018 (CET) Ethiad ist doch keine deutsche Airline.2003:C4:C700:B921:106:7091:9B7:621A 03:47, 5. Mär. 2018 (CET)
- Eurowings ist LH-Tochter. Ich glaube, auf Platz 2 liegt DHL mit 70 Frachtflugzeugen. Die Flottenstärken stehen irgendwo. --Aalfons (Diskussion) 06:39, 4. Mär. 2018 (CET)
- Der Einwand ist sehr berechtigt. Ich habe Eurowings nach der Anzahl der Vögel benannt, es sind mehr als Condor und Tuifly zusammen haben. --M@rcela 05:29, 4. Mär. 2018 (CET)
Excel in der Schule
Weil ich niemanden im passenden Schulalter kenne: Lernen eigentlich Schulkinder in der Sek2 oder wie das heute heißt Exceltabellen kennen? Uns wurde in den frühen Siebzigern der Rechenschieber beigebracht, später wurde Taschenrechnerkunde betrieben. Excel ist ein wunderbares Programm, aber es setzt natürlich eine halbwegs brauchbare Bildschirmgröße voraus... --Aalfons (Diskussion) 13:50, 1. Mär. 2018 (CET)
- Das meinst du jetzt wahrscheinlich nicht, aber in den USA mit etwas Glück schon in der Grundschule [22]. Wie früh es kommt, hängt von den Ressourcen und den pädagogischen Entscheidungen der jeweiligen Schule ab. Zu den Excel-Kenntnissen amerikanischer Schüler gibt eine Studie [23].--Stilfehler (Diskussion) 13:55, 1. Mär. 2018 (CET)
- Ob die Schüler es lernen, weiß ich nicht. Sie könnten es aber, denn, siehe erster Fund beim Googeln: es gibt dazu viel Material, hier z. B. für Sek1. --14:01, 1. Mär. 2018 (CET) --Sebastian Gasseng (Diskussion) 14:02, 1. Mär. 2018 (CET)
- Ich arbeite mit Studenten naturwissenschaftlicher Fächer und die kennen zumindest keine Excel-Formeln. --BlackEyedLion (Diskussion) 14:17, 1. Mär. 2018 (CET)
- In der Hamburger Gesamtschule hatten wir in den 90ern Excel in der Mittelstufe (also Jahre vor der Oberstufe alias Sekundarstufe II), als Teil des allgemeinen Informatikunterrichts, d. h. neben HTML. --79.242.223.33 14:26, 1. Mär. 2018 (CET)
- Im Bildungsplan der Gymnasien in Ba-Wü kommt "Tabellenkalkulation" in den Fächern Mathematik, Physik und NwT (Naturwissenschaft und Technik) vor. Sowohl in Sek 1 als auch Sek 2. Die Antwort ist also "Ja" - jedenfalls für Gymnasiasten in Ba-Wü. --Joyborg 14:31, 1. Mär. 2018 (CET)
- In der Hamburger Gesamtschule hatten wir in den 90ern Excel in der Mittelstufe (also Jahre vor der Oberstufe alias Sekundarstufe II), als Teil des allgemeinen Informatikunterrichts, d. h. neben HTML. --79.242.223.33 14:26, 1. Mär. 2018 (CET)
- Ich arbeite mit Studenten naturwissenschaftlicher Fächer und die kennen zumindest keine Excel-Formeln. --BlackEyedLion (Diskussion) 14:17, 1. Mär. 2018 (CET)
- Nunja, Tabellenkalkulation ≠ Excel. Konkret dieses Programm wird man in keinem Lehrplan finden. --JD {æ} 14:59, 1. Mär. 2018 (CET)
- Yipp. In der von Stilfehler verlinkten Studie wird allerdings explizit das MS-Produkt genannt. --Aalfons (Diskussion) 15:10, 1. Mär. 2018 (CET)
- Das passiert dann an schulischen Bildschirmarbeitsplätzen? Muss echt mal wieder in eine Schule gehen...--Aalfons (Diskussion) 15:01, 1. Mär. 2018 (CET)
- In den 90ern an unserer besagten Gesamtschule gab es dafür einen eigenen Informatikraum mit lauter Rechnern (die alle paar Wochen geklaut und dann auf Schulkosten immer wieder neu angeschafft wurden). --2003:71:4E16:4B25:9CFE:EC73:92BC:1419 15:18, 1. Mär. 2018 (CET)
- Da hängt sicher vieles von der technischen und personellen Ausstattung und folglich den einzelnen internen Konzepten oder Curricula der Schulen ab. Meine Erfahrung ist: sobald Jugendliche ihren Rechner/ihr Tablet/Smartphone produktiv i.e.S. einsetzen sollen, sind viele hoffnungslos überfordert. Flächendeckend und tiefgreifend scheint da noch nichts zu passieren/passieren zu können. -- MonsieurRoi (Diskussion) 15:12, 1. Mär. 2018 (CET)
- Nunja, Tabellenkalkulation ≠ Excel. Konkret dieses Programm wird man in keinem Lehrplan finden. --JD {æ} 14:59, 1. Mär. 2018 (CET)
- Medienkompetenz gehört zu den an der weiterführenden Schule zu unterrichtenden Gebieten, ist allerdings nicht an ein bestimmtes Fach gebunden und kann von jeder Schule selbst in Arbeitspläne eingebracht werden. Bei uns (Realschule und Gymnasium in Rheinland-Pfalz) wird Excel in einer Projektwoche in Klasse 8 verpflichtend eingeführt, und dann kann jede/r selbst entscheiden, wofür er/sie das weiter verwendet. Andere nützliche Programme wie PowerPoint und Photoshop werden ebenfalls in bestimmten Projekten eingeführt. --Sr. F (Diskussion) 16:54, 1. Mär. 2018 (CET)
War bis vor zwei Jahren Mathelehrer am Gymnasium. Habe im Statistikunterricht der Mittel- und Oberstufe seit ca. 1995 Excel eingesetzt. Die Schüler haben das gehaßt. Die Klassenarbeiten, die halb im PC-Raum geschrieben wurden, fielen immer sehr schlecht aus. --80.129.136.186 17:01, 1. Mär. 2018 (CET)
- Viele Leute, denen man das nicht zutrauen würde und die sich für durchaus office-fit halten, entdecken eher zufällig, dass das Tabellen-Erstellungs-Tool nebenbei auch noch rechnen kann. --Kreuzschnabel 21:32, 1. Mär. 2018 (CET)
- Daher kam ich auf die Reihe Rechenschieber-Taschenrechner-Kalkprogramm. --Aalfons (Diskussion) 23:24, 2. Mär. 2018 (CET)
Wir haben im Differenzierungsunterricht in der 8. und 9. Klasse Excel benutzt, in der Sekundarstufe (10. Klasse) dann nicht mehr (Nordrhein-Westfalen). Ob es in der 11. oder 12. nochmal wiedergekommen wäre, weiß ich nicht, meine Schule hatte dann zu wenig Lehrer um das Fach in unserem Jahrgang weiteranzubieten. LG --Metrophil (Diskussion) 13:48, 3. Mär. 2018 (CET)
- Nö, Tabellenkalkulations-Software gab es schon für die DOS-Box. Excel und Co. gibt es auch in der Mobil-Version für Tablets und Smartphones. Und die haben heute je nach Anschaffungswiderstand (€) eine Auflösung, die in einen Beamer oder eine VR-Brille passt, also auch für „Glassholes“ (wohl ein Kofferwort aus „(.)“ und Gläser=Brille →„Glaslöcher“) erschwinglich ist. Damit lässt sich schon was anfangen, was für die Schule zum erklären reicht. Ein anderes Problem, ist dass der deutsche Durchschnittspädagoge Tabellenkalkulation mit einem Markenzeichen gleichsetzt und daher zur Produktschulung, statt Grundlagenschulung wechselt, was vom Anbieter dieses Produkts auch gefördert wird. Dabei ist der Mitbewerb völlig kostenlos und für den Bedarf von Schülern ausreichend. Analog schafft es ein Oberbürgermeister nicht seinen Email-Account auf seinem Computer einzurichten oder einrichten zu lassen. Ohne eine iClowd-Email-Adresse ist dieser Vorgang bei Apple-Geräten ebenso aufwändig wie bei jedem anderen Gerät. Man benötigt: Mailserver, Benutzername und Passwort. Protokoll kann man herausfinden, aber dieses vierte Detail überfordert anscheinend den durchschnitt. Nicht nur daran zeigt sich wie die Investition in Lehrkräfte auf die Schüler Auswirkungen zeigt. --Hans Haase (有问题吗) 08:28, 5. Mär. 2018 (CET)
- Vergiss aber bitte nicht, dass es LibreOffice Calc nur deswegen gibt, weil Microsoft Excel Marktführer ist. StarOffice war so gut wie erfolglos und wurde deshalb offengelgt, um als OpenOffice.org eine zweite Chance zu bekommen. Microsoft Office hat aber nicht nur StarOffice vom Markt gedrängt, sondern auch andere ehemals erfolgreiche Büroanwendungen wie Lotus 1-2-3, Borland Quattro Pro, WordPerfect, WordStar, dBase etc. --Rôtkæppchen₆₈ 08:41, 5. Mär. 2018 (CET)
- Schon. Der wesentliche Unterschied liegt aber im Verlinken von Daten und die der Kompatibilität von Macros. Nur werden diese in jenem Level nicht benötigt. --Hans Haase (有问题吗) 09:04, 5. Mär. 2018 (CET)
- Vergiss aber bitte nicht, dass es LibreOffice Calc nur deswegen gibt, weil Microsoft Excel Marktführer ist. StarOffice war so gut wie erfolglos und wurde deshalb offengelgt, um als OpenOffice.org eine zweite Chance zu bekommen. Microsoft Office hat aber nicht nur StarOffice vom Markt gedrängt, sondern auch andere ehemals erfolgreiche Büroanwendungen wie Lotus 1-2-3, Borland Quattro Pro, WordPerfect, WordStar, dBase etc. --Rôtkæppchen₆₈ 08:41, 5. Mär. 2018 (CET)
Ist das wirklich Lola Montez...
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Ist das Lola Montez?
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Zum Vergleich: Das hier ist wirklich Lola Montez.
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Das hier auch.
auf diesem Bild? Ich finde, die abgebildete Person sieht ihr bzw. den verbürgten Photographieen, die ich von Lola Montez kenne, überhaupt nicht ähnlich. Auch der aufreizende Blick in die Kamera sowie Schminke, Kleidung und Haartracht wirken auf mich nicht zeittypisch und scheinen mir auch nicht zur Montez zu passen, die in hispanisierender Tracht mit Mantilla aufzutreten pflegte (Turris Davidica, ist das eine Mantilla?). Und gab es damals (letztmaliger Aufenthalt der Montez in Paris, soweit ich weiß, 1851) überhaupt schon photographische Abzüge auf Papier? Die abgebildete Dame scheint mir eher in das Jahrzehnt um 1900 zu passen. --2001:16B8:45EC:FB00:C55F:11DC:8B4D:872A 17:52, 1. Mär. 2018 (CET)
- Das sehe ich ganz genau so. --Jossi (Diskussion) 19:58, 1. Mär. 2018 (CET)
- Diese Person (wahrscheinlich die gleiche wie auf dem fraglichen Foto) soll auch Lola Montez sein: [24]. --BlackEyedLion (Diskussion) 19:59, 1. Mär. 2018 (CET)
- Die Google-Bildersuche liefert fast ausschließlich Lola Montez als Treffer. An einer Stelle wird das Foto aber als Sarah Bernhardt bezeichnet - scheint passender. --Magnus (Diskussion) 20:01, 1. Mär. 2018 (CET)
- Ich habe hier noch ein Foto von einer ebay-Auktion gefunden. Das könnte die gleiche Frau wie auf dem linken Bild sein, und da ist sie mit „Lola Montés“ beschriftet. Könnte es wohl möglich sein, dass später mit unbekannten Models "Lola-Montez"-Postkarten kreiert wurden? --King Rk (Diskussion) 21:24, 1. Mär. 2018 (CET)
- Also sowas wie Bruce Lei oder Bruce Li :) --Magnus (Diskussion) 21:26, 1. Mär. 2018 (CET)
- Bruce Low. *scnr* --Rôtkæppchen₆₈ 01:17, 2. Mär. 2018 (CET)
- Also sowas wie Bruce Lei oder Bruce Li :) --Magnus (Diskussion) 21:26, 1. Mär. 2018 (CET)
- Ich habe hier noch ein Foto von einer ebay-Auktion gefunden. Das könnte die gleiche Frau wie auf dem linken Bild sein, und da ist sie mit „Lola Montés“ beschriftet. Könnte es wohl möglich sein, dass später mit unbekannten Models "Lola-Montez"-Postkarten kreiert wurden? --King Rk (Diskussion) 21:24, 1. Mär. 2018 (CET)
Wir haben das Foto auch auf Commons, ich habe es mal eingefügt. --King Rk (Diskussion) 20:08, 1. Mär. 2018 (CET)
Und Ping an Uploader @Mutter Erde.O, im DeWiki gesperrt. — Speravir – 00:04, 2. Mär. 2018 (CET)
- Das Photoatelier Reutlinger wurde 1850 in Paris gegründet, scheint aber erst in der Belle Époque bekannt geworden zu sein. Unter den portraitierten Stars wird Sarah Bernhardt namentlich genannt, Lola Montez hingegen nicht. Die lebte nach 1848 im Schweizer Exils, danach in den USA und Australien. 1860 war sie schon tot. Ich denke, damit kann man getrost ausschließen, dass es sich bei der Frau auf dem Reutlinger-Photo um Lola Montez handelt. An Sarah Bernhardt zweifle ich allerdings auch stark... Geoz (Diskussion) 23:49, 1. Mär. 2018 (CET)
Hier die „Lola Montés“-Fotoalben von Reutlinger in der Bibliothèque Nationale de France:
- http://gallica.bnf.fr/ark:/12148/btv1b85969423/f25.item.r
- http://gallica.bnf.fr/ark:/12148/btv1b8596944x/f49.item.r
- http://gallica.bnf.fr/ark:/12148/btv1b8596948k/f27.item.r
- http://gallica.bnf.fr/ark:/12148/btv1b8596948k/f28.item.r
- http://gallica.bnf.fr/ark:/12148/btv1b8596913c/f32.item.r <-- Hier findet sich das fragliche Foto, beschriftet als "La Tosca Montés"
- http://gallica.bnf.fr/ark:/12148/btv1b8596913c/f33.item
Sie gehören zu Bänden von Frauenporträts von 1870-1914. Kann also auch deswegen nicht Lola Montez sein. --King Rk (Diskussion) 00:31, 2. Mär. 2018 (CET)
- Vermutlich war das einfach eine Schauspielerin des 20. Jahrhunderts, die zufälligerweise Lola Montés hiess, oder noch eher, sich so nannte. Hier sind Theateranzeigen von 1906, wo im Bataclan das Stück La Bande à Julot aufgeführt wird, mit einer Mademoiselle Lola Montés in der Besetzung. --King Rk (Diskussion) 01:05, 2. Mär. 2018 (CET)
- Die Welt hält das auch für Lola Montez Lola fake --2003:7F:8F19:F200:55F4:C8BE:C524:3102 16:59, 2. Mär. 2018 (CET)
- Das Photo der "Mme La Tosca Montès" (nicht zu verwechseln mit Lola Montez) war anscheinend um 1903 bei Reutlinger zu kaufen. --Pp.paul.4 (Diskussion) 20:06, 2. Mär. 2018 (CET)
- Das würde natürlich passen zur Anzeige von 1906. Wo hast du das gesehen? --King Rk (Diskussion) 20:11, 2. Mär. 2018 (CET)
Ich habe das Commons-Bild umbenannt und auch eine Anmerkung dort eingefügt. Etwas schwierig bei der Suche ist, dass anscheinend Lola Montés auch eine Schreibvariante (um nicht Fehler zu sagen) für Frau Montez war, wenigstens findet man bei Gallica damit auch Abbildungen von ihr. — Speravir – 01:04, 3. Mär. 2018 (CET)
- Danke dafür! --King Rk (Diskussion) 09:27, 3. Mär. 2018 (CET)
- Da ich angepingt wurde: man kann das getrost eine Mantilla nennen (ich würde Kommunionschleier dazu sagen); es gibt auch die klassische, hochgestellte Variante, die mit einem Kamm getragen wird): . HTH, --Turris Davidica (Diskussion) 09:20, 5. Mär. 2018 (CET)
Wann erhalte ich eine Bestätigung meiner Zuwendungen 2017 für die Steuererklärung?
--2003:D1:3D3:D774:D90C:C91B:14EB:91A9 17:00, 2. Mär. 2018 (CET)
- Benutzer:Till Mletzko (WMDE) kann es genau sagen, aber bei Spenden ab 5 Euro sollte die Bestätigung bis zum Ende des ersten Quartals verschickt werden, also irgendwann jetzt im März. Wenn es weniger als 200 Euro waren, reicht dem Finanzamt aber auch ein Ausdruck dieser (hier klicken) Seite zusammen mit dem Überweisungsbeleg. --Rudolph Buch (Diskussion) 17:24, 2. Mär. 2018 (CET)
- danke Benutzer:Rudolph Buch für den Ping. 2003:D1:3D3:D774:D90C:C91B:14EB:91A9, Rudolph hat es bereits korrekt beschrieben. Die Zuwendungsbescheiningungen gehen in einigen Tagen in die Post. Wenn du sicher gehen möchtest, ob deine dabei ist, schreib doch bitte an spenden@wikimedia.de, damit wir nach deiner Zahlung schauen können. Besten Dank für deine Unterstützung. Till Mletzko (WMDE) (Diskussion) 10:03, 5. Mär. 2018 (CET)
Die seltensten Varianten von Verkehrsschildern
Welche Verkehrsschildvariante kommt in Deutschland am seltensten vor? --212.186.63.133 20:59, 3. Mär. 2018 (CET)
- Vielleicht dieses? --84.190.203.99 21:31, 3. Mär. 2018 (CET)
- Wahrscheinlich ein Zusatzzeichen mit einem eher ungewöhnlichem Verkehrsmittel z.B.: Inline-Skaten und Rollschuhfahren frei, E-Bikes, Gespannfuhrwerke. Inline-Skaten und Rollschuhfahren frei oder Panzer. -- Mauerquadrant (Diskussion) 22:38, 3. Mär. 2018 (CET)
- [25] --85.212.158.168 22:48, 3. Mär. 2018 (CET)
- [26] --85.212.158.168 23:01, 3. Mär. 2018 (CET)
- Diese Kombination dürfte ungültig sein, da widersprüchlich. --Rôtkæppchen₆₈ 02:28, 4. Mär. 2018 (CET)
- Ich vermute eher eines der neusten. Für das Zeichen 257-52 , d.h. Verbot für Gespannfuhrwerke, gibt es nicht gerade viele Anwendungsfälle. Wenn man nicht gerade Droschke aus der Innenstadt verbannen will, wird es eng mit den Anwendungsfällen, wo so ein Verbotszeichen notwendig wird. Denn mit dem 250 sind auch Droschken erfasst. --Bobo11 (Diskussion) 23:09, 3. Mär. 2018 (CET)
- Hmmm. Fast alle aus diesem Kategoriebaum kommen in Deutschland 0 Mal vor. SCNR -- Iwesb (Diskussion) 02:39, 4. Mär. 2018 (CET)
- Verschwende Dein AGF bitte nicht auf Verkehrsschilder, die es in Deutschland nie gab. Dem Fragesteller geht es offensichtlich um Verkehrsschilder, die zumindest zeitweise in der Anlage der StVO (3.Reich/DDR/BRD) aufgeführt sind oder waren. --Rôtkæppchen₆₈ 03:29, 4. Mär. 2018 (CET)
- Hmmm. Fast alle aus diesem Kategoriebaum kommen in Deutschland 0 Mal vor. SCNR -- Iwesb (Diskussion) 02:39, 4. Mär. 2018 (CET)
Irgendein inzwischen ungültiges, bei dem das Austauschen "vergessen" wurde, z.B. Bahnübergang mit Damplok, Ankündigung eines Zebrastreifens, Ufer oder Klappbrücke. -- Janka (Diskussion) 15:07, 4. Mär. 2018 (CET)
- Ich denke der Fragesteller meint Verkerszeichen die (in D) momentan gültig sind. -- Mauerquadrant (Diskussion) 15:56, 4. Mär. 2018 (CET)
Otter sind auch selten--Jmv (Diskussion) 16:20, 4. Mär. 2018 (CET)
- Schon aber das Otterzeichen ist aber nicht offiziell. Soll heissen, es hat als Zusatzzeichen keine Nummer (1010-XX). --Bobo11 (Diskussion) 16:55, 4. Mär. 2018 (CET)
Gibts aber mehrfach und in Verschiedenen Ausführungen (auf Usedom) --Jom Klönsnack? 17:40, 4. Mär. 2018 (CET)
- Vor allem muss das dazugeschrieben werden, damit sich niemand versehentlich vor Brontosaurus in Acht nimmt. --Rôtkæppchen₆₈ 17:48, 4. Mär. 2018 (CET)
- Auf dem ersten Blick hatte ich das auch als Dino mustererkannt ;-) Benutzerkennung: 43067 08:07, 5. Mär. 2018 (CET)
Sind Roboter im Straßenverkehr verboten?
OK, noch ist es etwas SF: Ich bin wenig geneigt, vor die Tür zu gehen, um Besorgungen zu erledigen, schon gar nicht bei dem Wetter. Möglichkeit eins: Ich bestelle mir alles per Telefon oder Internet und lasse liefern. Möglichkeit zwei: Ich habe eine kleine selbstfahrende ferngesteuerte Karre mit Kameras, Mikrofonen und Lautsprechern, evtl. auch noch mit Greifarmen. Die fahre ich von zu Hause aus vor dem Bildschirm sitzend per Funkfernsteuerung zum Supermarkt oder Tante-Emma-Laden und lasse sie dort "einkaufen". Zwei Möglichkeiten: a) Die Karre ist ein normales zugelassenes straßenverkehrstaugliches Auto. (Am Supermarktparkplatz spaziert ein Robotermännchen aus dem Kofferraum, geht in den Laden rein und kauft ein.) b) Es ist eine kleine bollerwagengroße Karre, die nur mit Schrittgeschwindigkeit fährt - auf dem Gehweg, natürlich. (Laufende Roboter in Menschengestalt halte ich derzeit für abwegig.) Angenommen, das funktioniert mit der Fernsteuerung zuverlässig: Sind solche Dinger im Straßenverkehr erlaubt? (Technisch wäre das heutzutage kein Problem und auf einem niedrigeren Entwicklungsstand als autonom fahrende Fahrzeuge. Ich hielte das für durchaus nützlich. Greifbarer ökologischer Vorteil: Den ganzen Man-rated-Krempel (Knautschzonen, Rückhaltesysteme) kann man sich sparen, dadurch wird das Fahrzeug erheblich leichter gegenüber einem Auto. Wenn ein Autler die Karre kaputtfährt: Pech, aber reiner Sachschaden - zahlt dessen Haftpflichtversicherung, und fertig. Keine Personenschäden im Spiel. - Wenn der "Fernfahrer" bzw. der Roboter schuldhaft einen Unfall verursacht, wird das genauso behandelt wie ein von einem Fahrradfahrer verursachter Unfall, also rechtlich unproblematisch.) --78.51.169.1 11:36, 2. Mär. 2018 (CET)
- Hat dein Karren eine Zulassung zum Straßenverkehr, ist das rechtlich einwandfrei. Hat er keine, ist das auch eindeutig.
- Und warum genau hältst du laufende Roboter in Menschengestalt für abwegig? Mal ein aktuelles Roboterfussballturnier gesehen? Was dein Karren kann, kann der Roboter auch. --Snevern 11:46, 2. Mär. 2018 (CET)
- Mein Pedelec hat auch keine Zulassung. --78.51.169.1 11:52, 2. Mär. 2018 (CET)
- Sollte es aber haben. Außerdem wird es ja von dir bewegt und bewegt sich nicht ohne eine Menschen durch den Verkehr, oder? --Snevern 11:55, 2. Mär. 2018 (CET)
- Mein Pedelec hat auch keine Zulassung. --78.51.169.1 11:52, 2. Mär. 2018 (CET)
- In Deutschland gilt:
- 1. Geräte mit einer bauartbedingten Höchstgeschwindigkeit von nicht mehr als 6 km/h, die lediglich von einem Hilfsantrieb angetrieben werden, sind von den Vorschriften der StVZO befreit. Geräte, deren wesentliches Merkmal der Antrieb ist, unterliegen der StVZO, egal wie langsam sie sind (§ 16 StVZO).
- 2. Für Fahrzeuge bis 25 km/h gelten vereinfachte Anforderungen (diverse §§ der StVZO).
- 3. Für die Zulassung von Kleinkrafträdern, Leichtkraftfahrzeugen und selbstfahrenden Arbeitsmaschinen gelten vereinfachte Vorschriften (§ 3 FZV).
- 4. Es handelt sich nicht um ein Fahrzeug nach der Mobilitätshilfenverordnung (§ 1 MobHV). --BlackEyedLion (Diskussion) 12:30, 2. Mär. 2018 (CET)
M.E. ist das kein Roboter im eigentlichen Sinne, sondern schlicht ein ferngesteuertes Fahrzeug. Und da schwankt es logischerweise zwischen "völlig unproblematisch auch ohne Zulassung" (z.B. bei den üblichen ferngesteuerten Kinder-Spielzeug-Autos) und "nicht zulassungsfähig und klar verboten" (ferngesteuerter 40-Tonnen-LKW...).--141.30.182.53 15:49, 2. Mär. 2018 (CET)
- Mobile autonome Serviceroboter können das Gewünschte auch ohne Fernsteuerung. Auf Privatgrundstücken und innerhalb von Gebäuden funktioniert das schon ganz gut, siehe Care-O-bot und andere. Stöber Dich mal hier durch. --Rôtkæppchen₆₈ 16:03, 2. Mär. 2018 (CET)
- Einen selbstfahrenden Bus gibt es auch schon. [28] In Las Vegas fuhr er schon. [29] --AlternativesLebensglück (Diskussion) 16:50, 2. Mär. 2018 (CET)
- Die AGVs im Containerterminal Hamburg Altenwerder werden gerade auf Batterie umgestellt (Video). --Optimum (Diskussion) 17:18, 2. Mär. 2018 (CET)
- Einen selbstfahrenden Bus gibt es auch schon. [28] In Las Vegas fuhr er schon. [29] --AlternativesLebensglück (Diskussion) 16:50, 2. Mär. 2018 (CET)
- Unterliegt er hier auch der StVO??? --85.212.148.225 18:29, 2. Mär. 2018 (CET)
- Atlas ist nicht mal auf Straßen angewiesen, kann Schwenktüren öffnen, Salto ... --85.176.29.96 18:52, 2. Mär. 2018 (CET)
- Was ist denn "ein Roboter im eigentlichen Sinne"? Ob das Ding rollt, schreitet, auf Kufen oder auf einem Luftkissen gleitet, sollte erst einmal keinen prinzipiellen Unterschied machen. (Schwebt es in 25 m Höhe, fällt das alles natürlich wieder unter Luftfahrtvorschriften.) Und die Unterscheidung zwischen Kinderspielzeug und Vierzigtonner demonstriert natürlich wieder sehr schön die Grauzonen und Gummiparagraphen. Hätte wirklich jemand etwas dagegen, wenn ich morgens die ausgelesene Zeitung an meine Drohne dranmache und quer über die Straße auf den Balkon der Nachbarin schicke, damit die die auch lesen kann? O ja, jede Menge Juristen! (Man wundert sich, daß man überhaupt noch ohne gelbe Reflexstreifenjacke und amtliche Prüfbescheinigung, vulgo "Fußgängerschein", draußen frei herumlaufen darf. Was da schon alles passiert ist!) --78.51.169.1 20:22, 2. Mär. 2018 (CET)
- Imho versteht man üblicherweise unter einem Roboter eine Maschine, die etwas selbständig macht (sei es einprogrammiert oder lernend), bei der Mensch aber nicht während der Aktivität eingreifen muss. Das trifft auf ferngesteuerte Fahrzeugen nicht zu.--141.30.182.53 16:40, 5. Mär. 2018 (CET)
"Den ganzen Man-rated-Krempel (Knautschzonen, Rückhaltesysteme) kann man sich sparen, dadurch wird das Fahrzeug erheblich leichter gegenüber einem Auto..." ... auf das Fahrzeug selbst bezogen mag das wohl stimmen. Mir fällt da allerdings noch eine andere Problematik ein. Stichwort: Auto als Mordwaffe. Abhängig davon wie schnell so ein Gefährt nun unterwegs ist, geht es ja nicht nur um den Schaden am Fahrzeug selbst sondern wohl viel eher auch um Personenschaden. Stellt sich also die Frage, was passiert wenn du mit so einem Gefährt jemanden über den Haufen fährst/verletzt (ob mit Absicht oder einfach aus Versehen sei in dem Fall mal dahin gestellt)? mfg 95.91.14.190 19:30, 2. Mär. 2018 (CET)
- (BK) Na, bei dem Stichwort muss es aber schon Absicht sein, sonst ist es kein Mord. Hier sind vor einiger Zeit selbstlenkende Paketlieferroboter auf den Gehwegen herumgefahren, von Hermes, wenn ich richtig erinnere. Ein Mensch ging nebenher, hatte ständig Kontakt zu der Leitzentrale in einem anderen Land, der das Teil wiederum von dort aus überwachte. Amazon plant wohl auch so etwas. --85.176.29.96 20:03, 2. Mär. 2018 (CET)
- So ein Stück Eisen mit einem Stiel dran wäre eigentlich praktisch, um damit Nägel in die Wand zu schlagen, und für noch viel mehr Anwendungsbereiche. Kann man das vielleicht kaufen? - Gibt es schon längst, praktisch "an jeder Ecke", nennt sich "Hammer". Aber die sind gefährlich: Man kann sich damit auf den Daumen hauen, und außerdem wurden Hämmer auch schon als Mordwaffen eingesetzt. - Diejenigen, die sich in Absurdistan wähnen, kann ich beruhigen: Sie sind völlig normal - es ist nur die Auskunft. --78.51.169.1 19:51, 2. Mär. 2018 (CET)
:-) ...das stimmt natürlich 78.51.169.1 .... auch Messer und Äxte gibt es "überall" zu kaufen. Darüber wird aber nirgendwo (z.Bsp.Politik) ernsthaft diskutiert. Zumindest nicht das ich wüßte. Warum auch, da könnte man so gut wie alles mögliche verbieten. Also für 78.51.169.1 nochmal zum mitmeißeln :-) -- Auch bei autonom fahrenden Autos stellt sich immer noch die Frage wer im Schadensfall dafür haftet. Bei einem ferngesteuerten Fahrzeug, denke ich, sollte es klar sein. Derjenige am "Steuer" trägt im Ernstfall die Verantwortung. Allerdings habe ich selbst dafür keine Beispiele parat. Also bleibt die Frage, wer kommt im Schadensfall dafür auf? Ich persönlich würde mit so einem Gefährt nicht in der Gegend rumfahren, da fehlt mir das evtl nötige Geld :-) mfg 95.91.14.190 20:13, 2. Mär. 2018 (CET) P.S. @85.176.29.96 Richtig, im Moment läuft noch ein Mensch daneben her und "überwacht" das ganze... das hat die Fragestellung ja aber ausgeschlossen :-) ... und das mit dem "Mord" war nur ne absolute Überspitzung, dennoch denkbar
- Also eine autonome Axt, die selbständig hackt, fände ich schon beunruhigend und mit sowas oder mit einer ferngesteuerten Axt ließe sich viel leichter morden ... --94.219.4.48 20:27, 2. Mär. 2018 (CET)
- Natürlich "wird es diskutiert": Früher hatte "jeder" ein ordentliches Taschen- oder Fahrtenmesser dabei, heutzutage fällt das unters Waffengesetz. Und tendenziell darfst du nicht mal mehr einen Rucksack tragen, weil, da könnte ja ein Koran drin sein... Ich habe absolut Verständnis für die NRA - die Freiheit verschwindet scheibchenweise. - Es ergeben sich auch noch umgekehrte Probleme: Nimm mal an, ich hätte einen menschengroßen und -ähnlichen zweibeinigen Roboter und ließe den draußen bzw. im Supermarkt rumlaufen. Dann käme garantiert Egon "Suffbirne" Arschloch um die Ecke und versuchte, dem seine körperliche Überlegenheit zu demonstrieren ihn zu demolieren. Da es nicht unbedingt ausreichend ist, Bruder Egon anzubrüllen, er solle sich zurück in seine Mülltonne scheren, wäre es schon sinnvoll, ihn mit unerträglichem Lärm zu beschallen, mit blendenden Licht anzublitzen und ihm Stromschläge zu verpassen. Kurz gesagt: Ein Roboter muß sich auch verteidigen können. --78.51.169.1 20:54, 2. Mär. 2018 (CET)
- „Die rechtlichen Fragen für einen Einsatz solcher Fahrzeuge im Regelbetrieb werden noch geprüft“, heißt es aus dem Bundesverkehrsministerium in Berlin... --85.176.29.96 21:08, 2. Mär. 2018 (CET)
- Dazu könnte man nun unendlich viel Grundsätzliches diskutieren. (Ich denke, Gehwege sollten keine alternativen Fahrwege für gewerblichen Güterverkehr mit neuartigen Fahrzeugen werden.) Aber der Bedarf für rationellere Transporte zu Endverbrauchern besteht offenbar. Mal eine technische Frage: Die Dinger haben doch garantiert von Akkus gespeiste E-Motoren als Antrieb. Wie soll das funktionieren? Nach meiner Erfahrung machen gängige Akkus bei Temperaturen unter Null ganz schnell schlapp und haben fertig. (In "richtigen" Autos macht das nichts, weil die Akkus da so groß sind, daß sie sich selbst warmhalten können, aber bei selbstfahrenden Bollerwagen?) --78.51.172.138 08:57, 3. Mär. 2018 (CET)
- „Die rechtlichen Fragen für einen Einsatz solcher Fahrzeuge im Regelbetrieb werden noch geprüft“, heißt es aus dem Bundesverkehrsministerium in Berlin... --85.176.29.96 21:08, 2. Mär. 2018 (CET)
Schub einer Rakete messen
Wie misst man mit einfachen Haushaltsmitteln den Schub einer selbstgebauten Zuckerrakete halbwegs präzise? Also nicht beim Senkrechtstart sondern wenn man nur messen will wie viel Schub der Motor erzeugt. --2003:C2:CBDF:42FE:FC51:9D2D:F8E9:534B 12:08, 3. Mär. 2018 (CET)
- Die Rakete auf einen Wagen montieren der auf Schienen steht und durch eine Federwaage zurückgehalten wird. -- Mauerquadrant (Diskussion) 12:27, 3. Mär. 2018 (CET)
- Und wie rechne ich das dann um? --2003:C2:CBDF:42FE:FC51:9D2D:F8E9:534B 12:38, 3. Mär. 2018 (CET)
- Da gibt es nichts umzurechnen: Die gemessene Kraft ist der Schub. --78.51.172.138 01:08, 4. Mär. 2018 (CET)
- Oder machen wir es gleich genauer. Ich würde gerne in der Lage sein einen Zuckerraketenmotor zu bauen und mir hinterher halbwegs präzise ausrechnen können wie hoch die Rakete steigen wird wenn ich den Schub des Motors kenne. Interessanterweise ist der Artikel zur Raketengleichung wenig erhellend. --2003:C2:CBDF:42FE:FC51:9D2D:F8E9:534B 12:51, 3. Mär. 2018 (CET)
- Da würde ich die Lektüre von Raketengrundgleichung und der darin verlinkten Weblinks empfehlen. -- Mauerquadrant (Diskussion) 13:04, 3. Mär. 2018 (CET)
- @2003:C2:CBDF:42FE:FC51:9D2D:F8E9:534B, zusätzlich solltest Du einen Blick auf die Formeln im Abschnitt Raketentriebwerk#Wirkungsgrad des Raketenantriebs werfen: Aus der kinetischen Energie der leergebrannten Rakete kannst Du wenn Du den Luftwiderstand vernachlässigst ziemlich einfach die erreichbare Höhe errechnen ( ). Jetzt fehlen nur noch die Masse der vollen und leeren Rakete und die Ausströmgeschwindigkeit der Verbrennungsgase. Die Schubkraft brauchst Du gar nicht zum Errechnen der Steighöhe. --Rôtkæppchen₆₈ 16:16, 3. Mär. 2018 (CET)
- Die Ausströmgeschwindigkeit der Gase dürfte noch schwerer zu messen sein :) --2003:C2:CBDF:42F7:FC51:9D2D:F8E9:534B 19:39, 3. Mär. 2018 (CET)
- Du kannst den Brennstoffinhalt Deiner Rakete wiegen und die Brenndauer messen. Dazu kannst Du den Düsenquerschnitt Deiner Rakete bestimmen. Im Labor kannst Du mit verhältnismäßig einfachen Mitteln (Pneumatische Wanne) bestimmen, wieviel Verbrennungsgase sich aus einer bestimmten Menge Brennstoff bilden. Daraus kannst Du die Austrittsgeschwindigkeit der Gase errechnen. --Rôtkæppchen₆₈ 20:31, 3. Mär. 2018 (CET)
- Auch das wird wohl nicht viel weiter führen, weil sich die Austrittsgeschwindigkeit extrem nichtlinear ändern dürfte. Die Menge des austretenden Gases ist abhängig von der momentan brennenden Fläche des Treibsatzes, von der Temperatur im Brennraum und dem Durchmesser der Düse, der sich durch Hitze und Partikelabrieb mit der Zeit vergrößert. Bei zylinderförmigen Treibsätzen brennt nur die Stirnfläche, die sich beim Abbrand allmählich zu einer Halbkugel verformt. Für größeren Schub ist der Treibsatz rohrförmig. Dadurch erhöht sich die brennende Fläche zu einem langgestreckten Kegel. Oder der Hohlraum im Inneren hat einen sternförmigen Querschnitt (wie in Feststoffraketentriebwerk beschrieben). Dann brennen zuerst die Spitzen ab und erzeugen einen hohen Anfangsschub. --Optimum (Diskussion) 00:29, 4. Mär. 2018 (CET)
- Die "Düse" ist bei einer Zuckerrakete eine konusförmige Öffnung die man in den Treibstoff selbst schnitzt und die daher direkt nach der Zündung Ihre Größe ändert indem Sie einfach mit verbrennt. Das Triebwerk ist ein Loch das man in die Treibstoffmasse gebohrt hat und das mit zunehmender Brenndauer größer wird daher mehr Treibstoff verbrennt und an Schub zunimmt (nehme ich an). Die Berechnung funktioniert für NASA Raketen die gleichmäßig Treibstoff verbrennen aber in dem Fall wird das nix. Das einzige was ich mir vorstellen kann ist das man die Lösung mit der Federwage nimmt und per Zeitraffer filmt wie viel Schub das Ding über wie eine wie lange Dauer erzeugt. --2003:C2:CBDF:42F7:FC51:9D2D:F8E9:534B 08:50, 4. Mär. 2018 (CET)
- Ohne Düse, bzw. mit einer, die gleich am Anfang abbrennt, ist das aber eine ziemlich müde Sache. Vielleicht doch mal nach "Feuerwerksrakete" googeln? Und ja, man könnte sich im Elektronikshop einen Kraftaufnehmer besorgen und dann so eine zeitliche Kurve aufzeichnen. Aber wie rechnet man dann veränderliche Beschleunigungswerte in eine maximale Flughöhe um? "Einfach", wie vom Fragesteller gefordert, ist das alles nicht. --Optimum (Diskussion) 13:29, 5. Mär. 2018 (CET)
- Deswegen haben Feuerwerksraketen eine aus einer mineralischen Pressmasse (Ton o.ä.) bestehende Düse. --Rôtkæppchen₆₈ 13:37, 5. Mär. 2018 (CET)
- Ohne Düse, bzw. mit einer, die gleich am Anfang abbrennt, ist das aber eine ziemlich müde Sache. Vielleicht doch mal nach "Feuerwerksrakete" googeln? Und ja, man könnte sich im Elektronikshop einen Kraftaufnehmer besorgen und dann so eine zeitliche Kurve aufzeichnen. Aber wie rechnet man dann veränderliche Beschleunigungswerte in eine maximale Flughöhe um? "Einfach", wie vom Fragesteller gefordert, ist das alles nicht. --Optimum (Diskussion) 13:29, 5. Mär. 2018 (CET)
- Die "Düse" ist bei einer Zuckerrakete eine konusförmige Öffnung die man in den Treibstoff selbst schnitzt und die daher direkt nach der Zündung Ihre Größe ändert indem Sie einfach mit verbrennt. Das Triebwerk ist ein Loch das man in die Treibstoffmasse gebohrt hat und das mit zunehmender Brenndauer größer wird daher mehr Treibstoff verbrennt und an Schub zunimmt (nehme ich an). Die Berechnung funktioniert für NASA Raketen die gleichmäßig Treibstoff verbrennen aber in dem Fall wird das nix. Das einzige was ich mir vorstellen kann ist das man die Lösung mit der Federwage nimmt und per Zeitraffer filmt wie viel Schub das Ding über wie eine wie lange Dauer erzeugt. --2003:C2:CBDF:42F7:FC51:9D2D:F8E9:534B 08:50, 4. Mär. 2018 (CET)
- Auch das wird wohl nicht viel weiter führen, weil sich die Austrittsgeschwindigkeit extrem nichtlinear ändern dürfte. Die Menge des austretenden Gases ist abhängig von der momentan brennenden Fläche des Treibsatzes, von der Temperatur im Brennraum und dem Durchmesser der Düse, der sich durch Hitze und Partikelabrieb mit der Zeit vergrößert. Bei zylinderförmigen Treibsätzen brennt nur die Stirnfläche, die sich beim Abbrand allmählich zu einer Halbkugel verformt. Für größeren Schub ist der Treibsatz rohrförmig. Dadurch erhöht sich die brennende Fläche zu einem langgestreckten Kegel. Oder der Hohlraum im Inneren hat einen sternförmigen Querschnitt (wie in Feststoffraketentriebwerk beschrieben). Dann brennen zuerst die Spitzen ab und erzeugen einen hohen Anfangsschub. --Optimum (Diskussion) 00:29, 4. Mär. 2018 (CET)
- Du kannst den Brennstoffinhalt Deiner Rakete wiegen und die Brenndauer messen. Dazu kannst Du den Düsenquerschnitt Deiner Rakete bestimmen. Im Labor kannst Du mit verhältnismäßig einfachen Mitteln (Pneumatische Wanne) bestimmen, wieviel Verbrennungsgase sich aus einer bestimmten Menge Brennstoff bilden. Daraus kannst Du die Austrittsgeschwindigkeit der Gase errechnen. --Rôtkæppchen₆₈ 20:31, 3. Mär. 2018 (CET)
- Die Ausströmgeschwindigkeit der Gase dürfte noch schwerer zu messen sein :) --2003:C2:CBDF:42F7:FC51:9D2D:F8E9:534B 19:39, 3. Mär. 2018 (CET)
- Und wie rechne ich das dann um? --2003:C2:CBDF:42FE:FC51:9D2D:F8E9:534B 12:38, 3. Mär. 2018 (CET)
Der Begriff "Zuckerrakete" ist ein bißchen mißverständlich: Gemeint ist hier natürlich eine Feststoffrakete mit einem gegossenen Treibsatz aus einer Zucker-Kaliumnitrat-Mischung (die vermutlich unter das Sprengstoffgesetz fallen düfte). Es gab aber auch einen deutschen Raketenpionier namens Gerhard Zucker. Der benutzte aber keinen Zucker als Treibstoff. --78.51.126.127 10:13, 4. Mär. 2018 (CET)
- Zuckerrakete ist ein feststehender Begriff. Und <Pa und Café-Geplapper entfernt> Raketenmotoren kannst du überall mit Altersnachweis kaufen. --2003:C2:CBDF:42F7:FC51:9D2D:F8E9:534B 14:43, 4. Mär. 2018 (CET)
Über-Bezirks-Einteilung in Wien?
Gibt es Einteilungen von Wien oberhalb der Wiener Gemeindebezirke? Schon bekannt sind die Regionalwahlkreise - gibt es noch andere? Und weil es leidlich zur Frage passt: Was sind eigentlich Nordberlin und Südberlin? --KnightMove (Diskussion) 13:13, 3. Mär. 2018 (CET)
- Inoffiziell wird noch die Einteilung in Vorstädte (zwischen Ring und Gürtel) und Vororte (außerhalb des Gürtels) verwendet (zumindest von mir...). Außerdem gibt es die Zusammenfassung von Donaustadt und Floridsdorf als Transdanubien. Aber du suchst wahrscheinlich echte Verwaltungseinheiten... --Wrongfilter ... 15:10, 3. Mär. 2018 (CET)
- Nicht unbedingt. Es geht um eine im Raum stehende 'natürliche' Einrichtung von "Lokalwertungen" einer Wiener Tarock-Turnierserie. In anderen Sport- und Wettkampfarten gibt es auch Unterteilungen in "Wien Nord", "Wien Süd" u.a., aber mit willkürlichen Grenzziehungen ohne erkennbare Logik. Die "Vorstädte" und "Vororte" könnten durchaus hilfreich sein - danke. --KnightMove (Diskussion) 16:40, 3. Mär. 2018 (CET)
- Siehe auch Wien#Weitere administrative Unterteilungen. --Rôtkæppchen₆₈ 15:33, 3. Mär. 2018 (CET)
- Nordberlin: alles nördlich von Berlin-Mitte, Südberlin: alles südlich davon. Was auf derselben Höhe liegt, wird weder Nord noch Süd zugeordnet. Das ist aber keine verbindliche, sondern eine gefühlte Einteilung, die individuell unterschiedlich sein kann. --Komischn (Diskussion) 18:17, 5. Mär. 2018 (CET)
Putins neue Atomrakete
Hier im Video, soll ja eine unbegrenzte Reichweite haben, da mit Atomantrieb... Nur: im offiziellen Video sieht man einen Gas?ausstoss als Antrieb. Irgendwann muss der Tank leer sein, und dann... aus die Maus... Nach meinem bescheidenem Wissen über Atomreaktoren erzeugt man damit wie zu Watts Zeiten nur Wärme, die irgendwie Turbinen antreiben und damit über Generatoren Strom erzeugen kann. Man könnte damit einen normalen Propeller tatsächlich monatelang betreiben. Aber ein Propeller kann keine solche Geschwindigkeit erzeugen. Wo liegt mein Denkfehler, oder Fake News? Gruss --Nightflyer (Diskussion) 23:12, 3. Mär. 2018 (CET)
- Das waren schlicht und einfach Sprüche für das Volk: Brot gibt es nicht, aber Spiele schon - -jkb- 23:15, 3. Mär. 2018 (CET)
- Du kannst ein atomares Staustrahltriebwerk bauen: Als Stützmasse dient vorne in das Laufwerk einströmende Luft, die im Atomreaktor erhitzt wird und durch eine Düse hinten wieder austritt und dabei Schub erzeugt. Die präsentierten Bilder sind wahrscheinlich absichtlich irreführend. --Rôtkæppchen₆₈ 23:22, 3. Mär. 2018 (CET) Siehe auch Pluto (Marschflugkörper) und en:Burya#Development. --Rôtkæppchen₆₈ 23:38, 3. Mär. 2018 (CET)
- Gestern abends lief in ARD oder wo ein Interview mit Putin (BBC, CNN oder was für ein Sender) nach der Raketen-Erklärung, wo sehr präzise Fragen nach den Tests und Ergebnissen gestellt wurden, hartnäckig. Putin stotterte und wich aus, hat schließlich aber Sprüche losgelassen wie "na ja die Waffensysteme befinden sich in unterschiedlichem Stadium der Entwicklung" u.ä. - es ist zuerst mal Humbuck. Wäre es keins, so hätte Trump mit Sicherheit schon den roten Knopf prophylaktisch gedrückt und ein Interview gegeben. Stattdessen zeigt sein Haarschopf hinten in die Kameras. -jkb- 23:39, 3. Mär. 2018 (CET)
- Wieviele Bucks sind eigentlich ein Humbuck? --78.51.126.127 20:34, 4. Mär. 2018 (CET)
- Zwischen 1959 und 65 gab es schon erfolgreiche Versuche mit der TU-119 mit Atomantrieb. Allerdings war das nur eine Machbarkeitsstudie, den Propellerbomber so zu betreiben. Der Reaktor war im Flug in Betrieb. Warum das nicht weiter verfolgt wurde, ist unbekannt. Rußland hat sicher die technischen Möglichkeiten, solche Raketen zu bauen. --84.148.149.159 23:45, 3. Mär. 2018 (CET)
- Das atomgetriebene Teil soll ein Marschflugkörper sein, keine Rakete. Die hierzu gezeigten Illustrationen und Animationen sind möglicherweise absichtlich irreführend. --Rôtkæppchen₆₈ 01:03, 4. Mär. 2018 (CET)
- Die Gründe, warum die Forschung und Entwicklung an atomgetriebenen Flugzeugen und Marschflugkörpern nicht weiterverfolgt wurde, sind nicht unbekannt, sondern auf beiden Seiten des Eisernen Vorhangs dieselben: Kosten, Umweltprobleme und (chemisch getriebene) Interkontinentalraketen. --Rôtkæppchen₆₈ 03:42, 4. Mär. 2018 (CET)
- Das mit den Raketen stimmt natürlich. Aber die fraglichen Flugzeuge fliegen ja heute noch aktiv, werden in Syrien eingesetzt. da wäre eine quasi "unendliche" Reichweite schon ne feine Sache, und wenn es nicht als Bomber sondern als Aufklärer wäre. Umweltaspekte haben in den 50er/60er Jahren in der SU kaum ne Rolle gespielt. Und die Kosten wohl auch nicht, denn die Reaktoren wurden ja in Masse für U-Boote produziert. Und letzlich wissen wir auch nicht, ob uns alles bekannt ist, was die beiden Supermächte damals wirklich in die Luft gebracht haben. Die TU-119 hat nur bewiesen, daß so ein Monster möglich wäre. Vielleicht war auch nur dieser Fakt Sinn des Ganzen. Alles spekulativ. Aber wenn sie vor mehr als 50 Jahren dazu in der Lage waren, dann können sie heute auch Raketen oder Marschflugkörper oder Drohnen oder was auch immer atomar getrieben durch die Luft schicken. --M@rcela 03:55, 4. Mär. 2018 (CET)
- In Atom-U-Booten, Atomeisbrechern oder Kernkraftwerken gibt es einen geschlossenen Primärkreislauf, den es in atomgetriebenen Flugzeugen oder Marschflugkörpern nicht gibt. Atomgetriebene Flugzeuge oder Marschflugkörper aktivieren daher die durchströmende Luft und sogen so für Umweltverschmutzung. Das ist einer der Gründe für die Einstellung der betreffenden Programme. --Rôtkæppchen₆₈ 04:06, 4. Mär. 2018 (CET)
- Diesen geschlossenen Kreislauf sollten die Flugzeuge auch haben, über die Kerosin-Tanks. Deshalb ist die Testmaschine zeitweise auch nur mit 2 Motoren geflogen. --M@rcela 04:13, 4. Mär. 2018 (CET)
- In Atom-U-Booten, Atomeisbrechern oder Kernkraftwerken gibt es einen geschlossenen Primärkreislauf, den es in atomgetriebenen Flugzeugen oder Marschflugkörpern nicht gibt. Atomgetriebene Flugzeuge oder Marschflugkörper aktivieren daher die durchströmende Luft und sogen so für Umweltverschmutzung. Das ist einer der Gründe für die Einstellung der betreffenden Programme. --Rôtkæppchen₆₈ 04:06, 4. Mär. 2018 (CET)
- Das mit den Raketen stimmt natürlich. Aber die fraglichen Flugzeuge fliegen ja heute noch aktiv, werden in Syrien eingesetzt. da wäre eine quasi "unendliche" Reichweite schon ne feine Sache, und wenn es nicht als Bomber sondern als Aufklärer wäre. Umweltaspekte haben in den 50er/60er Jahren in der SU kaum ne Rolle gespielt. Und die Kosten wohl auch nicht, denn die Reaktoren wurden ja in Masse für U-Boote produziert. Und letzlich wissen wir auch nicht, ob uns alles bekannt ist, was die beiden Supermächte damals wirklich in die Luft gebracht haben. Die TU-119 hat nur bewiesen, daß so ein Monster möglich wäre. Vielleicht war auch nur dieser Fakt Sinn des Ganzen. Alles spekulativ. Aber wenn sie vor mehr als 50 Jahren dazu in der Lage waren, dann können sie heute auch Raketen oder Marschflugkörper oder Drohnen oder was auch immer atomar getrieben durch die Luft schicken. --M@rcela 03:55, 4. Mär. 2018 (CET)
- Gestern abends lief in ARD oder wo ein Interview mit Putin (BBC, CNN oder was für ein Sender) nach der Raketen-Erklärung, wo sehr präzise Fragen nach den Tests und Ergebnissen gestellt wurden, hartnäckig. Putin stotterte und wich aus, hat schließlich aber Sprüche losgelassen wie "na ja die Waffensysteme befinden sich in unterschiedlichem Stadium der Entwicklung" u.ä. - es ist zuerst mal Humbuck. Wäre es keins, so hätte Trump mit Sicherheit schon den roten Knopf prophylaktisch gedrückt und ein Interview gegeben. Stattdessen zeigt sein Haarschopf hinten in die Kameras. -jkb- 23:39, 3. Mär. 2018 (CET)
Fragwürdig ist bereits, was denn "unbegrenzte Reichweite" eigentlich heißen soll. Erst einmal: Jeder Satellit hat eine "unbegrenzte Reichweite", weil er die Erde beliebig oft umrundet. Das müßte auch keine (verbotene) Weltraumwaffe sein, weil "Weltraum" etwas willkürlich über die Höhe über der Erdoberfläche definiert ist. (Exkurs: Fliegen ICBMs nicht streckenweise durch den Weltraum? Na gut, sie sind dort nicht stationiert.) "Unbegrenzte Reichweite" läßt sich also erreichen, indem ein Projektil in eine sehr niedrige, stark luftreibungsgestörte Umlaufbahn gebracht und kurz vor dem Ziel wieder abgebremst wird - da die weiteste Zielentfernung maximal um die halbe Erde herum sein kann, kann man das reibungsbedingte Absinken der Bahn dabei durchaus in Kauf nehmen. Ähnliches gilt für aerodynamische Flugkörper: Auch die müssen maximal um die halbe Erde herum. Sie könnten aber mit Düsentriebwerken angetrieben werden, die anstatt mit Flugtreibstoff mit Kernenergie arbeiten. Je näher die Marschgeschwindigkeit an der Kreisbahngeschwindigkeit liegt, umso geringer wäre die erforderliche Antriebsleistung. (Wobei Flugkörper mit vielfacher Schallgeschwindigkeit technisch "schwierig" sind - da treten komplizierte Luftkräfte und starke Erwärmungen auf. Aber dem Vernehmen nach wird an Kavitationsprojektilen geforscht, bei denen die Spitze das anströmende Fluid nach außen ablenkt und es selbst ohne Reibung im Vakuum fliegt - das vermindert Reibung und Wärmebelastung.) Die könnten, weil manövrierunfähig, auch tatsächlich schwierig abzufangen sein, weil sie wiederholt in den Sturzflug übergehen und dann wieder auf eine stratosphärische Marschflughöhe aufsteigen könnten. - Eine andere Frage ist, was das soll: Die nukleare Abschreckung beruht auf einer gesicherten Zweitschlagfähigkeit. Und die steht eigentlich nicht ernsthaft in Zweifel. --78.51.172.138 01:47, 4. Mär. 2018 (CET)
- Nukleare Abschreckung und Nuklearantrieb sind ja nun zwei völlig verschiedene Paar Schuhe. Atomeisbrecher werden selbst von den Amis nicht als Waffen angesehen. --M@rcela 03:58, 4. Mär. 2018 (CET)
- Zu welchem Zweck braucht Putin denn wohl seine neuen Wunderwaffen? Um im Zielgebiet Flugblätter abzuwerfen? Niemand würde einen Nuklearantrieb benutzen, um damit einen konventionellen nicht-nuklearen Gefechtskopf zu transportieren. Das kann nur eine Reaktion auf (großmäulige) Ankündigungen der USA zur Installation eines Raketenabwehrschirms sein, die die Zweitschlagfähigkeit der GUS tendenziell in Frage stellen - warum sonst betont er die Nicht-Abwehrbarkeit? (Kam "Nuklearantrieb" überhaupt aus dem Kreml? Ich meine, das war eine Schlußfolgerung der Adressaten aus der Behauptung einer "unbegrenzten Reichweite", die zumindest bei Lenkflugkörpern "ziemlich ambitioniert" klingt.) --78.51.126.127 04:55, 4. Mär. 2018 (CET)
- Die GUS ist seit Jahren sanft entschlafen. --Rôtkæppchen₆₈ 08:47, 4. Mär. 2018 (CET)
- Zu welchem Zweck braucht Putin denn wohl seine neuen Wunderwaffen? Um im Zielgebiet Flugblätter abzuwerfen? Niemand würde einen Nuklearantrieb benutzen, um damit einen konventionellen nicht-nuklearen Gefechtskopf zu transportieren. Das kann nur eine Reaktion auf (großmäulige) Ankündigungen der USA zur Installation eines Raketenabwehrschirms sein, die die Zweitschlagfähigkeit der GUS tendenziell in Frage stellen - warum sonst betont er die Nicht-Abwehrbarkeit? (Kam "Nuklearantrieb" überhaupt aus dem Kreml? Ich meine, das war eine Schlußfolgerung der Adressaten aus der Behauptung einer "unbegrenzten Reichweite", die zumindest bei Lenkflugkörpern "ziemlich ambitioniert" klingt.) --78.51.126.127 04:55, 4. Mär. 2018 (CET)
Man nennt so etwas Wunderwaffe, womit man hierzulande einige Erfahrung hat. Hoffe, geholfen zu haben! --Heletz (Diskussion) 07:54, 4. Mär. 2018 (CET)
- Putin quatscht von [30] verschiedenen Systemen: u.a. en:RS-28 Sarmat, en:Status-6 Oceanic Multipurpose System und einem Marschflugkörper[31]. Am nuke-flight wird von vielen Seiten schon lange gebastelt und vermutlich auch testgeflogen. Interessant wäre was es bereits für Weltraumwaffen gibt..... --Asteroidenbergbauer (Diskussion) 08:07, 4. Mär. 2018 (CET)
- Putin redet seit Jahren immer wieder von einer atomgetriebenen Rakete. Neu ist das alles nicht, technisch in jedem Fall machbar, wenn die Russen wollten könnten sie sowas sicher bauen, und auch sonst jeder, der sich mit Materialwissenschaft auskennt. Ist also eher ein Fingerzeig Richtung USA, dass deren angebliche besondere Expertise in der Luftschlagfähigkeit nichts besonderes mehr ist. Über Weltraumwaffen darf er nicht quatschen, auch wenn ganz sicher sowohl die Russen als auch die Amis als Wettersatelliten getarnte Atombomben im Orbit haben. Sowohl Russland als auch die USA sind groß genug, um mit einem gesteuerten Absturz in jedem Fall irgendwo getroffen zu werden. Den USA würde es aber mehr weh tun. -- Janka (Diskussion) 15:22, 4. Mär. 2018 (CET)
- Offenbar hat Dein System einen Tastaturvirus, das in "USA" Sternchen einbaut, was dann so bescheuert aussah: "U*S*A". Ich habe den Fehler mal korrigiert. (An der Paranoia und der Neigung zu VT kann ich nichts machen, und was der Bau nuklear angetriebener Raketen mit Materialwissenschaften zu tun haben soll, mag das Fliegende Spaghettimonster wissen.) --78.51.126.127 20:32, 4. Mär. 2018 (CET)
- Mit wp:AGF besehen hat Benutzer:Janka nur zuviel M*A*S*H gesehen. --Rôtkæppchen₆₈ 00:08, 5. Mär. 2018 (CET)
- Wenn du eine nuklear angetriebene Rakete bauen willst, muss das eingesetzte Material mehrere tausend Grad aushalten und dennoch so leicht sein, dass der Schub des Reaktors ausreicht, um das Ding in der Luft zu halten. Kühlung durch den Treibstoff fällt aus. Und wenn ich U*S*A schreibe, tue ich das mit voller Absicht, um die Größe dieser großen Nation nur ansatzweise zu beschreiben. Eigentlich brauchen wir da sogar alle 50 Sterne, aber die erspare ich euch. -- Janka (Diskussion) 15:21, 5. Mär. 2018 (CET)
- Wie nett - ein Wahn mit Schranken...
- Offenbar hat Dein System einen Tastaturvirus, das in "USA" Sternchen einbaut, was dann so bescheuert aussah: "U*S*A". Ich habe den Fehler mal korrigiert. (An der Paranoia und der Neigung zu VT kann ich nichts machen, und was der Bau nuklear angetriebener Raketen mit Materialwissenschaften zu tun haben soll, mag das Fliegende Spaghettimonster wissen.) --78.51.126.127 20:32, 4. Mär. 2018 (CET)
- Putin redet seit Jahren immer wieder von einer atomgetriebenen Rakete. Neu ist das alles nicht, technisch in jedem Fall machbar, wenn die Russen wollten könnten sie sowas sicher bauen, und auch sonst jeder, der sich mit Materialwissenschaft auskennt. Ist also eher ein Fingerzeig Richtung USA, dass deren angebliche besondere Expertise in der Luftschlagfähigkeit nichts besonderes mehr ist. Über Weltraumwaffen darf er nicht quatschen, auch wenn ganz sicher sowohl die Russen als auch die Amis als Wettersatelliten getarnte Atombomben im Orbit haben. Sowohl Russland als auch die USA sind groß genug, um mit einem gesteuerten Absturz in jedem Fall irgendwo getroffen zu werden. Den USA würde es aber mehr weh tun. -- Janka (Diskussion) 15:22, 4. Mär. 2018 (CET)
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Ankerstein Day, Domino Express Day, Duplo Day, Jenga Day, Kapla Day, Lego Day, … – nicht O.K.!
Ist es richtig, dass mit all diesen Spielbausteinen Kettenreaktionen möglich sind, die aber nicht für den eigentlichen Domino-Weltrekord gewertet werden können, weil nur sogenannte Vollsteine mit bestimmten Abmessungen zählen? --212.186.63.133 11:00, 4. Mär. 2018 (CET)
- Wäre Blödsinn die zu zählen, kannst ja nur Hype um einen Rekord machen, so aber kannst 7-mal hypen. --217.254.187.126 11:04, 4. Mär. 2018 (CET)
- Obwohl... könnte auch interessant sein: Mauerstein Day, Gehwegplatten Day, Harley Davidson Day, Container Day ... --Optimum (Diskussion) 12:18, 4. Mär. 2018 (CET)
- Domino Day, Rahmspinat Day. --Rôtkæppchen₆₈ 18:06, 4. Mär. 2018 (CET)
- Backsteine Romulus (Diskussion) 10:38, 5. Mär. 2018 (CET)
- Und noch alle Plagiate der im Titel genannten Spielbausteine? --212.186.63.133 16:46, 5. Mär. 2018 (CET)
- Backsteine Romulus (Diskussion) 10:38, 5. Mär. 2018 (CET)
- Domino Day, Rahmspinat Day. --Rôtkæppchen₆₈ 18:06, 4. Mär. 2018 (CET)
- Obwohl... könnte auch interessant sein: Mauerstein Day, Gehwegplatten Day, Harley Davidson Day, Container Day ... --Optimum (Diskussion) 12:18, 4. Mär. 2018 (CET)
Französische Übersetzung
Moin. Ich schreibe gerade einen Artikel über einen kanadischen Geologen, der im französischsprachigen Teil des Landes tätig war. Hier habe ich einen Nachruf auf ihn gefunden. Dort (Seite 6, unten) steht, dass er am „département de Génie minéral (anciennement Génie géologique)“ = „departement de Genie mineral (formerly Geological engineering)“ einer Universität tätig war. Mal ganz abgesehen vom Sprachenmix im englischen Teil, bin ich gerade unsicher, wie ich Genie mineral übersetzen soll. Ingenieurmineralogie? Wäre toll, wenn da jemand mit Ahnung aushelfen könnte. Beste Grüße --Florean Fortescue (Diskussion) 14:39, 4. Mär. 2018 (CET)
- Das scheint mir in Richtung Bergbau zu zielen; wir haben keinen Artikel „Bergbau-Ingenieurwesen“, aber einen über Montanwissenschaften. --Stilfehler (Diskussion) 16:22, 4. Mär. 2018 (CET)
- Das passt zu unserem Fremdwort "Genese" für die Synonyme Aufkommen, Ausbildung, Ausbruch, Beginn, Bildung, Entfaltung, Entstehung, Entwicklung, Geburt, Heranbildung, Herausbildung lt. Duden, also für die geistige/wissenschaftliche Behandlung/Betreuung des Fachgebietes. --2003:E8:33F6:4E00:55F0:6CDB:E6EE:BE03 17:14, 4. Mär. 2018 (CET)
- fr:Génie (technique) ist das, was ein/e Ingenieur/in macht. --Wrongfilter ... 17:37, 4. Mär. 2018 (CET)
- (BK)wikt:génie kommt aber von wikt:ingenium. --Rôtkæppchen₆₈ 17:39, 4. Mär. 2018 (CET)
- Das passt zu unserem Fremdwort "Genese" für die Synonyme Aufkommen, Ausbildung, Ausbruch, Beginn, Bildung, Entfaltung, Entstehung, Entwicklung, Geburt, Heranbildung, Herausbildung lt. Duden, also für die geistige/wissenschaftliche Behandlung/Betreuung des Fachgebietes. --2003:E8:33F6:4E00:55F0:6CDB:E6EE:BE03 17:14, 4. Mär. 2018 (CET)
- Er benötigt eine Übersetzung für die Bezeichnungen. --94.219.5.119 18:22, 4. Mär. 2018 (CET)
- Ingenieurgeologe? --Rôtkæppchen₆₈ 18:47, 4. Mär. 2018 (CET)
- Die Stossrichtung stimmt schon, es muss was Bergbau/Geologie mässiges sein. Denn nach kurzem Googel scheint das ein kanadischer Leergang zu sein [32], die vier Fachbereiche sind „Géologie minière“, „Géomécanique“, „Géophysique appliquée“, und „Hydrogéologie environnementale“. das eindeutig etwas das die Stossrichtung Bergbau hat.
- Aber gemäss leo.org ist die Ingenieurgeologie, die „génie géologique“. Aber eben „génie minéral“ kennt leo.org nicht. Der Maschinenbau ist "génie mécanique",der Wasserbau „génie hydraulique“. Kurzum das „génie“ steht durchaus auch für das, wo wir im Deutschen in dem Ingenieurwesen den Wortbestandteil "...-bau" benutzen. Oder eben wie von dir Rotjkäppchen verwendet, für das "Ingenieur-...". Aber eben der schon in die Runde geworfenen Bergbauingenieur ist „ingénieur des mines“. Ein wirklich ein passender deutscher Fachbergiff kristallisiert sich nicht hinaus. --Bobo11 (Diskussion) 20:13, 4. Mär. 2018 (CET)
- Ingenieurgeologe? --Rôtkæppchen₆₈ 18:47, 4. Mär. 2018 (CET)
- Er benötigt eine Übersetzung für die Bezeichnungen. --94.219.5.119 18:22, 4. Mär. 2018 (CET)
Vielen Dank für eure Überlegungen. Beste Grüße --Florean Fortescue (Diskussion) 16:59, 5. Mär. 2018 (CET)
Frequenznutzungen in Überseegebieten
Der Weltfunkvertrag schreibt in einigen Frequenzbereichen für die drei ITU-Regionen unterschiedliche Frequenznutzungen vor. Zum Beispiel dürfen die Frequenzen unserer Fernsehkanäle 2, 11 und 12 in Amerika, wo dafür stattdessen Teile des 4-Meter-Bands zur Verfügung stehen, nicht für den Rundfunk verwendet werden. Führt dies dazu, dass diese Frequenzbereiche in den Überseegebieten (von Dänemark, Frankreich, den Niederlanden, dem Vereinigten Königreich und den Vereinigten Staaten) mitunter leer bleiben? --212.186.63.133 19:54, 4. Mär. 2018 (CET)
- Nein. Wenn das Überseegebiet in einer anderen ITU-Region liegt, gelten die dortigen Zuweisungen. --2A02:1206:4576:8CD0:8C37:2FA2:8C9C:43C8 20:07, 4. Mär. 2018 (CET)
Sind Dänemark, Frankreich, die Niederlande, das Vereinigte Königreich und die Vereinigten Staaten die einzigen Länder der Welt, welche Überseegebiete in anderen ITU-Regionen haben? --212.186.63.133 18:20, 5. Mär. 2018 (CET)
Und ist es richtig, dass es keine Überseegebiete gibt, die eine niedrigere ITU-Regionsnummer als ihr Stammland haben? --212.186.63.133 19:05, 5. Mär. 2018 (CET)
Arbeitslosenzahlen Irak und Syrien
Statista gibt hier 16,1% bzw. 14,9% an. Wie verlässlich sind solche Zahlen im Hinblick auf die Lage in den Ländern und wie werden sie ermittelt? --2003:76:E21:4621:F941:99BA:E6ED:F112 08:34, 26. Feb. 2018 (CET)
- Statista nennt Quellen nur gegen Bares, also wirst Du entweder zahlen müssen, um das zu wissen oder es findet sich hier wer, der einen Zugang hat. Jedenfalls sind solche statistiken in solchen Ländern nicht das Papier wert, auf dem sie gedruckt sind, auch wenn es Quellen gibt. Denn eine Grundlage für eine auch nur irgendwie verlässliche Erfassung ist in solchen Krisengebieten nicht vorhanden. andy_king50 (Diskussion) 20:36, 26. Feb. 2018 (CET)
- <quetsch> Da ich Statista-Zugang habe: Als Quelle ist sowohl bei Syrien als auch dem Irak die ILO angegeben. Werte mit * = keine Schätzung, realer Wert, Werte mit ** = Prognose. Gruß --Schniggendiller Diskussion 03:15, 4. Mär. 2018 (CET)
- Steile Aussage. Mal drüber nachgedacht, daß das, was wir an "solchen Krisengebieten" nicht so gut finden (Faßbomben, Giftgas...) unter das Rubrum "Staatliches Handeln" gehört und es dafür ziemlich essentiell ist, daß "der Staat" ziemlich genau weiß, was in ihm vorgeht, wer z. B. wo beschäftigt ist, und wer Steuern zu zahlen hat? Aber gut, ich gebe Dir recht: Was in den Terroristengebieten passiert, wird insoweit vielleicht doch nicht so genau erfaßt. (Ob in den offiziellen Statistischen Berichten dann auch das Wissen des Staates drin steht, ist dann auch wieder eine andere Frage - in der DDR soll es insofern auch eine Art "Kreative Buchführung" gegeben haben. Vor die Wand gerasselt ist der Zug wohl dann, als die Gerontokratie plötzlich anfing, an ihre selbergefälschten Statistiken zu glauben - man sollte halt nicht versuchen, in seine eigenen Luftschlösser auch noch einzuziehen. Muttis Bande wird das auch noch merkeln...) --77.188.118.209 03:56, 27. Feb. 2018 (CET)
- Wer Gegner von Assad als generell als Terroristen beschimpft, benutzt auch Mutti als Schimpfwort. Die Buchstaben nicht wert. --195.200.70.44 09:22, 27. Feb. 2018 (CET)
- Getrocknete-Traubenfrüchte-Ausscheider. --85.180.231.87 23:09, 27. Feb. 2018 (CET)
- Wer Gegner von Assad als generell als Terroristen beschimpft, benutzt auch Mutti als Schimpfwort. Die Buchstaben nicht wert. --195.200.70.44 09:22, 27. Feb. 2018 (CET)
- Steile Aussage. Mal drüber nachgedacht, daß das, was wir an "solchen Krisengebieten" nicht so gut finden (Faßbomben, Giftgas...) unter das Rubrum "Staatliches Handeln" gehört und es dafür ziemlich essentiell ist, daß "der Staat" ziemlich genau weiß, was in ihm vorgeht, wer z. B. wo beschäftigt ist, und wer Steuern zu zahlen hat? Aber gut, ich gebe Dir recht: Was in den Terroristengebieten passiert, wird insoweit vielleicht doch nicht so genau erfaßt. (Ob in den offiziellen Statistischen Berichten dann auch das Wissen des Staates drin steht, ist dann auch wieder eine andere Frage - in der DDR soll es insofern auch eine Art "Kreative Buchführung" gegeben haben. Vor die Wand gerasselt ist der Zug wohl dann, als die Gerontokratie plötzlich anfing, an ihre selbergefälschten Statistiken zu glauben - man sollte halt nicht versuchen, in seine eigenen Luftschlösser auch noch einzuziehen. Muttis Bande wird das auch noch merkeln...) --77.188.118.209 03:56, 27. Feb. 2018 (CET)
- die Zahlen mögen stimmen, aber die Frage ist, wie aussagekräftig sie sind. Nicht jeder, der arbeitssuchend ist, gilt auch als Arbeitsloser. Als Arbeitsloser gilt man nur, wenn man Arbeitslosengeld bezieht, dafür muss man aber wahrscheinlich in einem von der Regierung kontrollierten Gebiet sein. --MrBurns (Diskussion) 23:23, 27. Feb. 2018 (CET)
- Bezug von Arbeitslosengeld ist jedenfalls in D nicht erforderlich, siehe § 138 SGB III. Hast du eine Quelle dafür, wie es im Irak und Syrien ist? -- Ian Dury Hit me 16:44, 1. Mär. 2018 (CET)
- Die allererste Frage ist, aus welchem Jahr diese Zahlen stammen. Syrien war vor dem Krieg vergleichweise gut entwickelt. Ältere Zahlen können die damalige Situation also womöglich gut wiedergeben.--141.30.182.53 16:27, 28. Feb. 2018 (CET)
- Ach, muss den auf jede solche Frage mit dem Drittwelt-POV argumentiert werden wonach alles außerhalb der OECD sowieso nichts taugt. Aber so ist es wirklich nicht, auch wenn es weiterhin so ist das der internationale Vergleich von Arbeitslosenzahlen mangels einheitlicher Definition schon unter entwickelten Ländern schwierig ist und zusätzlich bei weniger entwckleten Ländern noch problematischer ist. Aber zum Versuch einer Antwort: Arbeitslosenstatistiken zeigen immer ein Verhältnis erfasster Erwerbstätiger und erfasster Erwerbsloser. Und die Erfassung ist das Problem. Nur weniger Länder haben wie Deutschland ein System in dem praktisch alle Einwohner staatlich (eig. steuerlich) erfasst sind (nur Langzeitobdachlose, die über Jahre keinen Kontakt mit Behörden haben werden offenbar hierzulande irgendwann gestrichen, und natürlich alle illegalen). Sonst müssten sich die Leute freiwillig arbeitslos melden - und dass tun sie nur wenn sie Arleitslosengeld bekommen (und nicht wenn sie dann zu Frondiensten wie Straße kehren herangezogen werden). Dann hast du nur in den hochentwickelten Länder eine fast reine Arbeitnehmergesellschaft, in der allergrößte der Teil der Erwerbstätigen mit dauerhaften Arbeitsverträgen eine feste Stundenzahl für nur einen Arbeitgeber arbeiten und die Abwesenheit eines solchen Arbeitsverhältnisses gleichbedeutend mit Arbeitslosigkeit ist. Schon in Südeuropa gibt es noch sehr viel mehr kleine Familien-Selbständige, wo eine mehrere erwachsene Familienmitglieder oder nahe Verwandte ein kleines Geschäft bzw. Hof betreiben, mit dem sie nie oder allenfalls in der Hochsaison/Erntezeit wirklich ausgelastet sind. Die Leute gelten nicht als arbeitslos, sind aber erheblich unterbeschäftigt. Unter diesem Gesichtspunkt muss man jetzt die Zahlen sehen bzw. genauer erfahren wie sie erfasst sind. Aber da müsste man jetzt die örtlichen Definitionen und Rahmenbedingungen kennn. Wird also schwierig. @77.188.118.209, auch wenn Statistiken gerne mal geschönt werden, man sollte dann doch nicht davon ausgehen dass sie völlig fiktiv sind. Klar, in der Endphase der Sowjetunion war das so , als man sich gegenseitig nur noch belogen hat. Das ging aber nur kurzfristig, denn letztlich sind die Regierungen ja selbst auf diese Daten angewiesen. Und das Bedürfnis, "dem Ausland" was vorzuspielen (wie Sowjetunion & Co., oder heute zu einem gewissen Grad Deutschland) hat auch nicht jede Regierung.--Antemister (Diskussion) 23:25, 2. Mär. 2018 (CET)
- Soviel ich weiß waren der Bürkratischen Führung um Gorbatschow die richtigen Wortschaftszahlen durchaus bekannt. Publiziert wurden andere. Dass die Perestroika gescheitert ist liegt mMn daran, dass das Konzept nicht gut durchdacht und daher von Anfang an zum Scheitern veurteilt war und nicht daran, dass Gorbatschow falsche Zahlen hatte. --MrBurns (Diskussion) 00:30, 6. Mär. 2018 (CET)
- Ach, muss den auf jede solche Frage mit dem Drittwelt-POV argumentiert werden wonach alles außerhalb der OECD sowieso nichts taugt. Aber so ist es wirklich nicht, auch wenn es weiterhin so ist das der internationale Vergleich von Arbeitslosenzahlen mangels einheitlicher Definition schon unter entwickelten Ländern schwierig ist und zusätzlich bei weniger entwckleten Ländern noch problematischer ist. Aber zum Versuch einer Antwort: Arbeitslosenstatistiken zeigen immer ein Verhältnis erfasster Erwerbstätiger und erfasster Erwerbsloser. Und die Erfassung ist das Problem. Nur weniger Länder haben wie Deutschland ein System in dem praktisch alle Einwohner staatlich (eig. steuerlich) erfasst sind (nur Langzeitobdachlose, die über Jahre keinen Kontakt mit Behörden haben werden offenbar hierzulande irgendwann gestrichen, und natürlich alle illegalen). Sonst müssten sich die Leute freiwillig arbeitslos melden - und dass tun sie nur wenn sie Arleitslosengeld bekommen (und nicht wenn sie dann zu Frondiensten wie Straße kehren herangezogen werden). Dann hast du nur in den hochentwickelten Länder eine fast reine Arbeitnehmergesellschaft, in der allergrößte der Teil der Erwerbstätigen mit dauerhaften Arbeitsverträgen eine feste Stundenzahl für nur einen Arbeitgeber arbeiten und die Abwesenheit eines solchen Arbeitsverhältnisses gleichbedeutend mit Arbeitslosigkeit ist. Schon in Südeuropa gibt es noch sehr viel mehr kleine Familien-Selbständige, wo eine mehrere erwachsene Familienmitglieder oder nahe Verwandte ein kleines Geschäft bzw. Hof betreiben, mit dem sie nie oder allenfalls in der Hochsaison/Erntezeit wirklich ausgelastet sind. Die Leute gelten nicht als arbeitslos, sind aber erheblich unterbeschäftigt. Unter diesem Gesichtspunkt muss man jetzt die Zahlen sehen bzw. genauer erfahren wie sie erfasst sind. Aber da müsste man jetzt die örtlichen Definitionen und Rahmenbedingungen kennn. Wird also schwierig. @77.188.118.209, auch wenn Statistiken gerne mal geschönt werden, man sollte dann doch nicht davon ausgehen dass sie völlig fiktiv sind. Klar, in der Endphase der Sowjetunion war das so , als man sich gegenseitig nur noch belogen hat. Das ging aber nur kurzfristig, denn letztlich sind die Regierungen ja selbst auf diese Daten angewiesen. Und das Bedürfnis, "dem Ausland" was vorzuspielen (wie Sowjetunion & Co., oder heute zu einem gewissen Grad Deutschland) hat auch nicht jede Regierung.--Antemister (Diskussion) 23:25, 2. Mär. 2018 (CET)
Irak: Schätzungen der ILO zuletzt 2017 Prognose
Huysburg (Huyseburg)
Hallo und einen schönen Abend. Mir ist aufgefallen das es bei einem Artikel zum Thema Huysburg in einem Druck welches in schwarz-weisser Karikatur gehalten wurde und den Grundriss des Benediktinerklosters Huysburg zeigt, ein kleinerer unschöner Formfehler sich inkludiert hat. Nach zwischenzeitlichem Gedankenaustausch wurde mir mitgeteilt das, das alles kein Problem wäre und man das Wort ja falsch schreiben Dürfte weil das ja nicht interessiert. Ich habe dann gesehen das man etliche Möglichkeiten hat bei Wikipedia um sein Wissen der Menschheit anzubieten. Wie kann ich denn den Beitrag von dieser Person ändern? Wie wird man denn mit mehr Rechten unterstützt um diese Beiträge zu erörtern zu ergänzen um im Wert zu erhöhen? Vielen Dank für Ihre Hilfeleistung im voraus. --Leeuwpadre (Diskussion) 21:02, 4. Mär. 2018 (CET)
- Es scheint ja wohl um diese Abbildung zu gehen. Sie ist nicht extra für den Artikel erstellt worden, sondern stammt aus Georg Dehio/Gustav von Bezold: Kirchliche Baukunst des Abendlandes. Darin steht eben Huyseburg und nicht Huysburg. (nicht signierter Beitrag von BlackEyedLion (Diskussion | Beiträge) 21:09, 4. Mär. 2018 (CET))
Hinweis: Für Fragen speziell zur Wikipedia gibt es ein eigenes Diskussionsforum: Fragen zur Wikipedia.
Ok dann wird's doch nun an getaner Stelle,Zeit sein dies etwas differenzierter und auch deklarierter zu umrahmen so wie es schon in der Geschichte stand so wie die Burg sich schreibt so wie die Gegend leibt und lebt.
- Ich schlage vor, zunächst WP:Gut#Stil zu lesen. --BlackEyedLion (Diskussion) 21:43, 4. Mär. 2018 (CET)
- Oder WP:AGF. Schonmal auf die Idee gekommen, dass hier möglicherweise auch Nichtmuttersprachler aktiv sein könnten? --91.34.45.214 23:31, 4. Mär. 2018 (CET)
- Egal in welcher Sprache (und bestimmt auch in welcher Wikipedia-Sprachversion), geeignet ist ein enzyklopädisch-sachlicher und kein ausschweifend-lyrischer Stil. --BlackEyedLion (Diskussion) 23:41, 4. Mär. 2018 (CET)
- In der Artikelarbeit, ja. Genau dafür gilt auch WP:Gut#Stil. Nicht jedoch für Diskussions- oder Auskunftsseiten. Hier kann doch wohl jeder so schreiben, wie es ihm gegeben ist. Und einem Teilnehmer, der einen niederländisch klingenden Namen hat, der verschiedentlich auf Englisch kommuniziert und der offensichtlich noch recht neu bei WP ist, sowas um die Ohren zu hauen, ohne Näheres über ihn zu wissen, finde ich ziemlich deplatziert. --91.34.39.103 14:26, 5. Mär. 2018 (CET)
- Ich habe einen Ratschlag erteilt. Mir scheint ein Ratschlag grundsätzlich vorteilhaft zu sein. Natürlich weiß ich nicht, ob der Benutzer in Artikeln nicht sowieso völlig anders schreibt als hier; das war mir auch schon zu dem Zeitpunkt, als ich den Ratschlag erteilt habe, völlig bewusst. Trotzdem habe ich den Ratschlag vorsichtshalber erteilt. --BlackEyedLion (Diskussion) 16:31, 5. Mär. 2018 (CET)
- In der Artikelarbeit, ja. Genau dafür gilt auch WP:Gut#Stil. Nicht jedoch für Diskussions- oder Auskunftsseiten. Hier kann doch wohl jeder so schreiben, wie es ihm gegeben ist. Und einem Teilnehmer, der einen niederländisch klingenden Namen hat, der verschiedentlich auf Englisch kommuniziert und der offensichtlich noch recht neu bei WP ist, sowas um die Ohren zu hauen, ohne Näheres über ihn zu wissen, finde ich ziemlich deplatziert. --91.34.39.103 14:26, 5. Mär. 2018 (CET)
- Egal in welcher Sprache (und bestimmt auch in welcher Wikipedia-Sprachversion), geeignet ist ein enzyklopädisch-sachlicher und kein ausschweifend-lyrischer Stil. --BlackEyedLion (Diskussion) 23:41, 4. Mär. 2018 (CET)
- Oder WP:AGF. Schonmal auf die Idee gekommen, dass hier möglicherweise auch Nichtmuttersprachler aktiv sein könnten? --91.34.45.214 23:31, 4. Mär. 2018 (CET)
Könnte vielleicht jemand eine aussagekräftige Überschrift verfassen? --78.51.126.127 03:29, 5. Mär. 2018 (CET)
- Falls ich das Anliegen von Leeuwpadre richtig verstehe, geht es ihm um den Text "4. HUYSEBURG", der unten in diesem Bild stand. Ich habe das einfach weggeschnitten. Bitte Strg+F5 drücken, um das Bild neu zu laden. --Neitram ✉ 11:20, 6. Mär. 2018 (CET)
Verkehrspychologie
Angenommen, jemand fährt auf ein verkehrsbedingt stehendes KFZ knapp auf und kommt erst im letzten Moment zum Stillstand (bevor es zum Kontakt kommt). Der Vordermann sieht das und hat Angst. Daher drückt er auf das Pedal für die Betriebsbremse. Dies ist eine Reaktion darauf, dass er ein Abstoppen bewirken will. Er weiß zwar, dass er nur sich / sein Fahrzeug abstoppt. Aber es ist eine Reaktion, die er naheliegend und sinnvoll findet. Wie heißt diese Konnotation eines Verhaltens, das nichts bewirkt aber etwas bewirken soll? … --2A01:C22:6E15:7100:59DE:8B18:F704:F899 23:46, 3. Mär. 2018 (CET)
- Das kenne ich von meiner Mutter. Die tritt als Beifahrerin von mir auch immer auf eine imaginierte Bremse. Benutzerkennung: 43067 00:22, 4. Mär. 2018 (CET)
- Mitbremsen bei Beifahrern wird meist in den Bereich des Kontrollverhaltens eingeordnet. --178.0.194.156 00:58, 4. Mär. 2018 (CET)
- <quetsch> Das unsichtbare Beifahrer-Bremspedal wird übrigens Bamme genannt, gemäß Der tiefere Sinn des Labenz ;-) Gruß --Schniggendiller Diskussion 21:27, 4. Mär. 2018 (CET)
- Mitbremsen bei Beifahrern wird meist in den Bereich des Kontrollverhaltens eingeordnet. --178.0.194.156 00:58, 4. Mär. 2018 (CET)
- Ich denke nicht, daß derjenige in diesem Moment denkt und "weiß", daß er nur auf sein Auto einwirken kann. Ich gehe davon aus, daß es sich um eine Schreckreaktion handelt und man froh sei kann, wen derjenige auf die Bremse tritt und nicht auf das Gaspedal, was ebenfalls gelegentlich vorkommt. Einen Fachbegriff für ein Verhaltens, das nichts bewirkt aber etwas bewirken soll, kenne ich nicht. Ich bezeichne sowas als wirkungsloses Verhalten oder schlicht Fehler. Man könnte evtl. meinen, das beschriebene Verhalten sei eine Leerlaufhandlung, aber das ist sehr eng definiert und paßt daher nicht. --178.0.194.156 00:58, 4. Mär. 2018 (CET)
- Ich kenne das aber auch, dass der Fahrer des bedrängelten Fahrzeugs nur so leicht auf die Bremse tritt, dass das Bremslicht leuchtet, ohne dass der Wagen wirklich bremst. Die verschärfte Variante ist ein Knopf am Armaturenbrett, der die Bremslichter auch ohne Bremsung leuchten lässt. Alles schon gesehen. Ein anderer fieser Trick bei Nacht ist ein Fotoblitzgerät, das den Gegner verwirren und zum Abbremsen bringen soll. Im Stand oder bei Tageslicht ist das natürlich witzlos. --Rôtkæppchen₆₈ 01:11, 4. Mär. 2018 (CET)
- Beantwortet zwar nicht die Frage, aber es ist auch bei stehendem Fahrzeug sinnvoll, bei einem drohenden Heckaufprall auf die Bremse zu treten: Das reduziert nämlich die Beschleunigung des "getroffenen" Fahrzeugs und mindert Unfallfolgen wie z. B. die Nackenüberstreckung. --78.51.172.138 01:55, 4. Mär. 2018 (CET)
- ich glaube, wenn der Vordermann bremst, ist der Aufprall heftiger und der Schaden am vorderen Fahrzeug grösser. Bei den Insassen im vorderen Fzg. bin ich mir allerdings nicht sicher, wie es wirkt. --85.212.158.40 16:41, 4. Mär. 2018 (CET)
- Nicht nur am vorderen. Folgen: Modellannahmen gleich schwere Fahrzeuge, zentraler Stoß. Fall I: Vollelastischer Stoß. Ohne Bremse: Stoßendes Fahrzeug bleibt stehen (Insassen hängen im Rückhaltesystem), vorderes Fahrzeug bewegt sich mit der Anstoßgeschwindigkeit. Mit Bremse: Auf dem Deformationsweg verzögern die Reifen des Vordermanns die Beschleunigung und bringen das Fahrzeug alsbald wieder zum Stillstand. Fall II: Voll unelastischer Stoß. Ohne Bremse: Beide Fahrzeuge bewegen sich mit der halben Geschwindigkeit (die andere Hälfte der kinetischen Energie wurde in Kaltverformung investiert). Mit Bremse: Nach ungefähr dem doppelten Bremsweg steht die Fuhre. Realität: Irgendwas dazwischen. Mal Verkehrsunfallvideos mit fliegenden, schleudernden und sich überschlagenden PKW gesehen? In allen Fällen reduziert die getretene Bremse die anfängliche Stoßbeschleunigung erheblich, weil der "Schiebekraft" des Hinteren die Bremskraft der Reifen entgegenwirkt. Na, was wäre Dir denn lieber, wenn Du im vorderen drin wärst - mit oder ohne Bremse? (Pfeif auf das demolierte Auto, das zahlt die Haftpflicht des Penners hinter Dir: Es geht um Leben und Gesundheit, also z. B. Pflegefall oder nur leicht verletzt. - Im Idealfall steht vor Dir ein beladener LKW. Wenn Du Dir sicher sein kannst, daß es gleich knallt, fährst Du dem vorher hinten drauf. Dann wird Dein Wagen nämlich durch den Aufprall nur kürzer, spielt aber nicht zwischen den beiden Ping-pong-Ball, d. h. der Innenraum wird quasi überhaupt nicht beschleunigt.) --78.51.163.148 11:31, 5. Mär. 2018 (CET)
- Bin kein Verhaltenspsychologe, aber das beschriebene Verhalten (und IMO noch besser das von Benutzerkennung: 43067 beschriebene "Mitbremsen" ohne wirklich vorhandene Bremse, i.e. "wirkungslose Aktion") wuerde ich als (im vorliegenden Falle antrainierten, lt. Artikel "konditionierten") Reflex bezeichnen. Meint -- Iwesb (Diskussion) 02:18, 4. Mär. 2018 (CET)
- ich glaube, wenn der Vordermann bremst, ist der Aufprall heftiger und der Schaden am vorderen Fahrzeug grösser. Bei den Insassen im vorderen Fzg. bin ich mir allerdings nicht sicher, wie es wirkt. --85.212.158.40 16:41, 4. Mär. 2018 (CET)
- Das Bremsen bewirkt auch, daß man nicht selbst auf das vor einem stehende Fahrzeug geschleudert wird und dann in diesem Fall (erstmal) als Verursacher gilt. --M@rcela 04:00, 4. Mär. 2018 (CET)
- Intuition ist bei dererlei auch nicht schlecht, unter anderem der o.a. Möglichkeiten natürlich. Arieswings (Diskussion) 04:13, 4. Mär. 2018 (CET)
- Da das zu Anfang genannte Beispiel vielleicht doch nicht ganz so sinnlos ist, wie es dem Fragesteller zunächst erschienen ist, hier ein andres, hoffentlich besseres Beispiel für ein Verhalten, das nichts bewirkt aber etwas bewirken soll: Jemand macht seinen Wurf beim Kegeln. Während die Kugel über die Bahn rollt, macht der Spieler in angespannter Körperhaltung (auf einem Bein stehend, oder so) "schiebende" Handbewegungen, um die Kugel in die richtige Richtung zu lenken. Auch wenn das sicher keine besonders durchdachte Handlung ist (wie oben das "Bremsen" eines stehenden Fahrzeugs), kommt hier vielleicht magisches Denken am nächsten. Hier kann man vielleicht sogar die emotionale Grundlage für die Ritualmagie in komplexeren Zusammenhängen sehen, wenn z.B. der Priester zu den Sonnenwenden bestimmte Rituale durchführt, um die Sonne auf die richtige Bahn zurückzuführen, usw. Geoz (Diskussion) 09:04, 4. Mär. 2018 (CET)
- Erinnert mich daran, daß ich, wenn ich im Bus hinter dem Fahrer sitze, mich öfter dabei erwische, daß ich versuche in den Außenspiegel zu sehen. Z.B., wenn mir im Gegenverkehr etwas auffällt. Ich glaube, das Gehirn erkennt Situationen aufgrund weniger Parameter und reagiert automatisch. Drei, vier Dinge sind genau wie beim Autofahren (Fahrt, Strassenverkehr, Gegenverkehr...), also reagiert es, als ob es Auto fährt. 93.237.207.250 09:32, 4. Mär. 2018 (CET)
- Ein von Angst gesteuertes Verhalten lässt m.E. eine Reaktion vermuten, die im Kleinhirn ausgelöst wird. „Fight or Flight“ würde mal wieder passen. Hier soll aus der Gefahrensituation (Autofahren = Gefahr!) durch die Nutzung der „Escape“-Taste (Bremsen!) geflohen werden.--Bluemel1 (Diskussion) 10:59, 4. Mär. 2018 (CET)
Wenn ich als Autofahrer stehe und ich sehe, dass von hinten einer angerauscht kommt und mich rammen wird, dann ist es die einzig vernünftige Reaktion, loszurollen und falls nötig (Stau) nach links oder rechts am Hindernis vorbei ausweichen, z.B. auf den Standstreifen. Wer stattdessen auf die eigene Bremse tritt, weil er damit ein fremdes Fahrzeug bremsen will, der gehört auf seine medizinisch-psychologische Eignung zur Teilnahme am Straßenverkehr hin untersucht. --2A02:908:F461:4D00:99C8:997F:3287:860 20:36, 4. Mär. 2018 (CET)
- Wenn es Absicht ist: dann ja. Aber in der Ausgangssituation steht: „Der Vordermann sieht das und hat Angst.“--Bluemel1 (Diskussion) 08:35, 5. Mär. 2018 (CET)
- Ich tippe auf die „Gewohnheit“. Dieses häufige Verhalten ist automatisiert. Wir handeln dabei quasi wie aus Instinkt heraus, beziehen es aber nicht aus diesem. Es passiert wie automatisch, ohne darüber nachzudenken. (Siehe dazu: Aktuelle Folge Qurks & Co „Schlechte Gewohnheiten…“). Dieses Verhalten beim täglichen Benutzen eines KFZ überträgt isch auch bei mir. Be Streetview sehe ich eine rote Ampel und klicke automatisch langsamer, bis wieder klar wird, dass das Foto, das als Folgebild in Bewegung erscheint, die archivierte Ampel nie grün werden lässt. Nebenbei ist der Druck auf die Bremse des Beifahrers, der selbst auch Auto fährt, eine wirkungslose Beeinflussung und Gewohnheit. Wäre er Fahrlehrer, muss er sich zügeln, denn sonst rasselt sein Prüfling durch die Prüfung wegen Fahrlehrereingriff. Der Fahrer selbst tut gut daran, das vor ihm zu schützen. Beispiel: Er hält vor einer Fußgängerfurt. Damit schützt er Personen, die vor ihm die Fahrbahn queren. --Hans Haase (有问题吗) 22:27, 4. Mär. 2018 (CET)
- Du verstehst aber schon die Frage, oder? Es geht darum, dass ein (aktiver) Autofahrer auf seine eigene aktive Bremse tritt, weil er damit ein fremdes (!) Auto bremsen will, das von hinten kommt. Das hat überhaupt nichts mit dem Verhalten eines Beifahrers und dessen imaginierter Bremse zu tun, sondern das ist einfach nur Panne. Wenn einer von hinten kommt, dem ich ausweichen muss, dann muss ich als Vordermann losfahren und Platz machen und nicht ebenfalls bremsen. Nur so kann der Crash verhindert werden. Aber manche Leute halten es anscheinend für das kleinere Übel, auf der Bremse stehend zermatscht zu werden im Vergleich zu einer möglichen "Nackenüberstreckung". --2A02:908:F461:4D00:99C8:997F:3287:860
- Bei "jemand fährt auf ein verkehrsbedingt stehendes KFZ knapp auf" hast Du nicht die leiseste Chance, rechtzeitig als Vordermann losfahren und Platz machen. Sonst müßtest Du an jeder roten Ampel panisch losrasen, wenn Du im Rückspiegel ein nahendes Fahrzeug siehst. Wenn da jemand flott ankommt, hast Du genau zwei Möglichkeiten: Dich im Kollisionsfall quer über die Kreuzung katapultieren zu lassen oder präventiv voll in die Eisen zu gehen. Frag mal Leute "mit Ahnung", was gesünder ist... --78.51.163.148 10:58, 5. Mär. 2018 (CET)
- →Letzte 2 Sätze der Antwort. Bei einem LKW von hinten am Autobahnstauende wäre das natürlich chancenlos. --Hans Haase (有问题吗) 09:00, 5. Mär. 2018 (CET)
- Wie meinen? Welche letzten zwei Sätze welcher Antwort? --78.51.163.148 00:31, 6. Mär. 2018 (CET)
- Du verstehst aber schon die Frage, oder? Es geht darum, dass ein (aktiver) Autofahrer auf seine eigene aktive Bremse tritt, weil er damit ein fremdes (!) Auto bremsen will, das von hinten kommt. Das hat überhaupt nichts mit dem Verhalten eines Beifahrers und dessen imaginierter Bremse zu tun, sondern das ist einfach nur Panne. Wenn einer von hinten kommt, dem ich ausweichen muss, dann muss ich als Vordermann losfahren und Platz machen und nicht ebenfalls bremsen. Nur so kann der Crash verhindert werden. Aber manche Leute halten es anscheinend für das kleinere Übel, auf der Bremse stehend zermatscht zu werden im Vergleich zu einer möglichen "Nackenüberstreckung". --2A02:908:F461:4D00:99C8:997F:3287:860
Evtl. eine Variante der Übersprungshandlung? --91.34.45.214 23:25, 4. Mär. 2018 (CET)
- +1, ich halte es für eine Variante des Instinktes, zwar nicht des angeborenen, sondern des anerzogenen.--2003:E8:33C5:B500:F4E5:4BC2:81C9:8014 08:56, 5. Mär. 2018 (CET)
- Bis wann hatte Benutzer Hase eigentlich eine Auflage? --Eingangskontrolle (Diskussion) 10:24, 6. Mär. 2018 (CET)
- Kürzer als Du denkst. Und schau mal bei Gelegenheit auf die von mir verlinkte Quelle. Diese sagt diesmal noch mehr als gesucht wurde. --Hans Haase (有问题吗) 18:19, 6. Mär. 2018 (CET)
- 4. März 2018 und die Chance ist groß, das das erneuert wird. --Eingangskontrolle (Diskussion) 20:46, 6. Mär. 2018 (CET)
- Bis wann hatte Benutzer Hase eigentlich eine Auflage? --Eingangskontrolle (Diskussion) 10:24, 6. Mär. 2018 (CET)
Typische Musik und Tanz
Der Rock ’n’ Roll gilt als typische Musik und Tanz der 50er und 60er Jahre. Was sind die typischen Tänze der 70er und 80er? Bei den 80ern würde ich als Musik Synthesizer-lastiges vermuten, aber welcher Tanz? 92.75.212.10 11:50, 4. Mär. 2018 (CET)
- Für die späteren 70er und frühen 80er: Hustle resp. Disco Fox, würde ich sagen. Grüße Dumbox (Diskussion) 11:57, 4. Mär. 2018 (CET)
- Discofox ging aus Foxtrott und Disco dance hervor. Dann kam Pogo. Siehe auch en:List_of_dance_style_categories. --89.15.238.32 15:26, 4. Mär. 2018 (CET) Erg.: Ska und Breakdance waren auch trendy.
- Wenn du "70s dances" und "80s dances" googelst, kommen Seiten wie diese hier hoch: [33]. --Stilfehler (Diskussion) 17:55, 4. Mär. 2018 (CET)
- In einer typischen ADTV-Tanzschule wurde in den späten 1980ern mindestens Disco Fox, Foxtrott, Walzer, Wiener Walzer, Jive Cha-Cha-Cha, Rumba und Tango unterrichtet. Was da aber sonst versucht wurde zu etablieren oder nur auf irgendwelchen durch Lautstärke auffallenden Freizeittempeln beschallt wurde, ist was anderes. Brauchste Musikbeispiele? --Hans Haase (有问题吗) 19:41, 4. Mär. 2018 (CET)
- Wenn du "70s dances" und "80s dances" googelst, kommen Seiten wie diese hier hoch: [33]. --Stilfehler (Diskussion) 17:55, 4. Mär. 2018 (CET)
- Discofox ging aus Foxtrott und Disco dance hervor. Dann kam Pogo. Siehe auch en:List_of_dance_style_categories. --89.15.238.32 15:26, 4. Mär. 2018 (CET) Erg.: Ska und Breakdance waren auch trendy.
- Willst du es auf Paar-Tänze reduzieren? Typisch für späte 60er und frühe 70er Jahre ist Rockmusik mit Einzelhüpfen/Sich schütteln oder wie auch immer man das nennt. Das war damals einfach Tanzen, Tanzschulen-Paar-Tänze war für Angepasste und Spießer. --195.200.70.40 17:47, 6. Mär. 2018 (CET)
Kalte Destillation
Passend zum "sibirischen" Wetter: Jemand hat mir mal den Trick verraten, wie man "Schwachmaterial" (Obstwein o. ä.) "anreichert": Die Flasche nach draußen stellen und einfrieren lassen (TK-Truhe geht natürlich auch). Dann passiert folgendes (bitte korrigieren, wenn's nicht stimmt): Es scheidet sich relativ reines, also annähernd alkoholfreies, Wassereis ab. Entsprechend steigt die Alkoholkonzentration in der Restflüssigkeit deutlich an. Und diesen "kalt Gebrannten" kann man dann auf eine andere Flasche umfüllen. (Das wiederaufgetaute, in der Flasche verbliebene Eis gibt dann ein alkoholarmes Kindergetränk ab.) Ich nehme an, daß es einen relativ festen Zusammenhang zwischen der Temperatur und der Alkoholkonzentration gibt. Wo finde ich den? (Übrigens sollte sich so aus alkoholhaltigen Abfallwässern auch relativ unaufwendig technischer Brennspiritus gewinnen lassen - Kälte kostet derzeit nichts.) --85.180.231.87 03:29, 28. Feb. 2018 (CET)
- Service: Eisbock. 87.146.245.204 04:16, 28. Feb. 2018 (CET)
- en:Ice beer und en:Fractional freezing sind ausführlicher zum Thema. --Neitram ✉ 10:41, 28. Feb. 2018 (CET)
- Wenn das auf natürliche Weise vor der Lese passiert, nennt man es Eiswein – da wird die Zuckerkonzentration durch Partialgefrierung des Wassers erhöht. --Kreuzschnabel 07:38, 28. Feb. 2018 (CET)
- Die Frage ist das mit dem Fragezeichen. Zur Erinnerung - sie lautete: "Ich nehme an, daß es einen relativ festen Zusammenhang zwischen der Temperatur und der Alkoholkonzentration gibt. Wo finde ich den?" Ich glaube, das Gesuchte heißt "Phasendiagramm".Und daraus hätte ich dann gerne mal ein paar "Hausnummern". In Prosa. TIA. --77.187.164.237 09:58, 28. Feb. 2018 (CET)
- Das Ganze läuft über die Gefrierpunkterniedrigung der wässrigen Alkohol-, Zucker- etc -Lösung. Der Zusammenhang zwischen Alkoholkonzentration und Gefrierpunkt ist fest. Ist die Alkoholkonzentration der Lösung geringer, so gefriert soviel Wasser zu alkoholfreiem oder -armem Wassereis, dass der verbleibende Teil der Lösung genau die zur Temperatur passende Alkoholkonzentration aufweist. --Rôtkæppchen₆₈ 10:06, 28. Feb. 2018 (CET) Hier tabellierte Werte. --Rôtkæppchen₆₈ 10:16, 28. Feb. 2018 (CET)
- <quetsch> Gefrierpunkterniedrigung passt hier mal wieder ueberhaupt nicht, wie man sogar dem Artikel entnehmen kann. Denn dabei geht es nicht um die Entmischung der Loesung. Hier kommen vielmehr Effekte wie Aussalzen zum tragen, siehe auch hier Seite 210... --Nurmalschnell (Diskussion) 14:31, 28. Feb. 2018 (CET)</quetsch>
- So? Welches Salz ist denn bitte hier für den beobachteten Effekt zuständig? Zur Erinnerung: Das funktioniert mit einer Lösung, die nichts außer Ethanol und Wasser enthält, keinerlei Salz. Da kommt nur der kryoskopische Effekt in Frage und der funktioniert mit jeder beliebigen im Lösungsmittel (hier Wasser) löslichen Substanz (hier Ethanol). --Rôtkæppchen₆₈ 18:01, 28. Feb. 2018 (CET)\
- Stimmt genau. War aber nicht gefragt. Gefrierpunkterniedrigung ist nicht der Ausloeser des Phaenomens (Aussalzung aber auch nicht, sorry). Ich hab noch diese schoene Beschreibung gefunden: [34]. --Nurmalschnell (Diskussion) 19:47, 28. Feb. 2018 (CET)
- Hm, wenn man ueber die chemischen Potentiale geht, dann bedingen sich Gefrierpunkterniedrigung und Aufkonzentrierung doch: [35], Seite 239 folgende... ok, was gelernt! --Nurmalschnell (Diskussion) 19:53, 28. Feb. 2018 (CET)
- Das sind die gesuchten Zahlen. (Wieviel Alkohol enthält das Eis? Keinen?) --77.187.164.237 10:48, 28. Feb. 2018 (CET)
- Nein, es enthält Alkohol, aber weniger als im nichtgefrorenen Teil. --Neitram ✉ 10:52, 28. Feb. 2018 (CET)
- So? Welches Salz ist denn bitte hier für den beobachteten Effekt zuständig? Zur Erinnerung: Das funktioniert mit einer Lösung, die nichts außer Ethanol und Wasser enthält, keinerlei Salz. Da kommt nur der kryoskopische Effekt in Frage und der funktioniert mit jeder beliebigen im Lösungsmittel (hier Wasser) löslichen Substanz (hier Ethanol). --Rôtkæppchen₆₈ 18:01, 28. Feb. 2018 (CET)\
- unter Garantie wird als erstes die Glasflasche platzen, Grund: Dichteanomalie des Wassers. (Unfallgefahr!)--Dodecaeder (Diskussion) 10:19, 28. Feb. 2018 (CET)
- Die Doofen stellen die Flaschen natürlich senkrecht hin. --77.187.164.237 10:48, 28. Feb. 2018 (CET)
- zudem wäre ich vorsichtig mit dem das in Flasche verbliebene Eis gibt dann ein alkoholarmes Kindergetränk. Mit reinen Alkohol/Wasser-Gemischen stimmen die Phasendiagramme und es gefriert anfänglich relativ reines Wasser. Bei Mischungen mit Aromen, Zucker und anderen Stoffen z.B. (Wein, Obstwein...) kann durchaus mal ein recht hoher Alkoholgehalt im der festen Phase auftreten. - 193.47.104.35 10:42, 28. Feb. 2018 (CET)
- Ist das so? --77.187.164.237 10:51, 28. Feb. 2018 (CET)
- <quetsch> Gefrierpunkterniedrigung passt hier mal wieder ueberhaupt nicht, wie man sogar dem Artikel entnehmen kann. Denn dabei geht es nicht um die Entmischung der Loesung. Hier kommen vielmehr Effekte wie Aussalzen zum tragen, siehe auch hier Seite 210... --Nurmalschnell (Diskussion) 14:31, 28. Feb. 2018 (CET)</quetsch>
- Das Ganze läuft über die Gefrierpunkterniedrigung der wässrigen Alkohol-, Zucker- etc -Lösung. Der Zusammenhang zwischen Alkoholkonzentration und Gefrierpunkt ist fest. Ist die Alkoholkonzentration der Lösung geringer, so gefriert soviel Wasser zu alkoholfreiem oder -armem Wassereis, dass der verbleibende Teil der Lösung genau die zur Temperatur passende Alkoholkonzentration aufweist. --Rôtkæppchen₆₈ 10:06, 28. Feb. 2018 (CET) Hier tabellierte Werte. --Rôtkæppchen₆₈ 10:16, 28. Feb. 2018 (CET)
- Hilft die Tabelle auf en:Ethanol (data page)#Properties of aqueous ethanol solutions? --Neitram ✉ 10:52, 28. Feb. 2018 (CET)
Hat übrigens nicht funktioniert: Ausgangsmaterial war eine leicht kohlensäurehaltige Bowle mit 7 Vol.-%. Die 0,7-l-Flasche hatte ich dann erst einmal in eine 1,5-l-Flasche umgefüllt, die wegen des niedrigeren Füllstands beim Einfrieren nicht platzen würde. Die hatte ich dann rausgestellt - nix gefroren, am Morgen war noch alles flüssig. (Merkwürdig: Cola ohne Zucker enthält in der Fahrradtasche schon nach kurzer Zeit ziemlich viel Eis.) --78.51.169.1 10:36, 2. Mär. 2018 (CET)
- Das macht der viele Zucker, der ebenso zur Gesamtmolalität der Lösung und damit zur Gefrierpunkterniedrigung beiträgt. Zuckerfreie Cola enthält Süßstoff mit einer erheblich größeren Süßkraft als Zucker. Deswegen sind viel weniger Moleküle zur Erzielung der gleichen Süße erforderlich. Damit hat die Lösung einen höheren Gefrierpunkt als zuckerhaltige Cola oder Bowle. --Rôtkæppchen₆₈ 10:48, 2. Mär. 2018 (CET)
- OK, ich weiß nicht, wieviel Zucker die Bowle enthielt - wohl nicht so viel. Stellt sich aber die Frage, inwieweit gelöste Stoffe (Zucker, Kohlensäure) die Daten aus o. a. Phasendiagramm für alkoholische Lösungen modifizieren. (Übrigens verblüffend, daß diese "Anreicherungsmethode" nicht allzu bekannt zu sein scheint. Die vermeidet immerhin ziemlich viel Branntweinsteuer. Obstwein und dergleichen gibt es häufig spottbillig, und die zusätzlichen Stromkosten für die Tiefkühltruhe sollten sich in Grenzen halten.) --78.51.172.138 02:06, 4. Mär. 2018 (CET)
- Vielleicht liegt es ja daran: "The danger of freeze distillation of alcoholic beverages, is that unlike heat distillation, where the methanol and other impurities can be separated from the finished product, freeze distillation does not remove them. Thus the ratio of impurities may be increased compared to the total volume of the beverage. This concentration may cause side effects to the drinker, leading to intense hangovers and a condition known as "apple palsy". Applejack hat daher diesen Schädelweh-Ruf bekommen. --Neitram ✉ 09:19, 6. Mär. 2018 (CET)
- Sehr interessant! Und auf die Idee, daß Äpfel früher nicht hauptsächlich zu Speisezwecken kultiviert wurden, muß man auch erst einmal kommen. --78.51.53.116 09:55, 8. Mär. 2018 (CET)
- Vielleicht liegt es ja daran: "The danger of freeze distillation of alcoholic beverages, is that unlike heat distillation, where the methanol and other impurities can be separated from the finished product, freeze distillation does not remove them. Thus the ratio of impurities may be increased compared to the total volume of the beverage. This concentration may cause side effects to the drinker, leading to intense hangovers and a condition known as "apple palsy". Applejack hat daher diesen Schädelweh-Ruf bekommen. --Neitram ✉ 09:19, 6. Mär. 2018 (CET)
Spiegel Online nicht mehr lesbar - Addblocker oder sowas...
Ich brauche (mal wieder) Hilfe mit meinem System hier. Spiegel Online verdunkelt sich seit ein paar Tagen direkt nach dem Aufruf. Ich solle beim Addblocker die Seite als Ausnahme hinzufügen. Laut Anweisung muss ich dazu im Firefox rechts oben das Addblocker-Icon nutzen. Ein solches Icon ist aber nicht anwesend. Als Alternative schlägt Spiegel Online vor, im möglicherweise vorhandenen "Script-Blocker wie uBlock Origin oder Ghostery" Ausnahmen hinzuzufügen. "Script-Blocker wie uBlock Origin oder Ghostery" ist für mich Bahnhof. Wie und wo finde ich diese Programme, sofern sie denn bei mir installiert sind? Alternative 3 sei laut Spiegel Online ein Virusprogramm, das auch Werbeanzeigen blockieren kann. Ich habe einen Avira Virenschutz. Wie kann ich prüfen, ob dieser die Störung verursacht? Ist meine Problemschilderung verständlich und ausreichend? Hilflos: Krächz (Diskussion) 22:57, 4. Mär. 2018 (CET) P.S. Achja, ich nutze Windows in einer mir unbekannten Auflage. PPS: Hier die Hilfeseite vom Spiegel.
- Ich habe das Problem auch öfter mal. Meistens hilft es den Addblocker auszuschalten, sofern du einen installiert hast. Je nach Browser ist die Handhabung da aber unterschiedlich.--Leif (Diskussion) 23:19, 4. Mär. 2018 (CET)
- Aus irgendeinem Grund hatte ich das auch drei Tage lang. Seit gestern alles wieder normal. Ich hab keinen Adblocker, aber auch Avira. Da ich wieder auf den Spiegel zugreifen kann, dachte ich, die haben kapituliert. Es gibt ja viele andere kostenlose Newsticker im Netz. Gruss --Nightflyer (Diskussion) 23:28, 4. Mär. 2018 (CET)
- Bei mir ist das noch ganz akut und den Adblocker würde ich ja gerne ausschalten, wenn ich einen hätte. Ich vermute, nein. --Krächz (Diskussion) 23:44, 4. Mär. 2018 (CET)
- Starte mal deinen Router neu. Ich hoffe nicht, das das daran liegt... Gruss --Nightflyer (Diskussion) 23:49, 4. Mär. 2018 (CET)
- Evtl hilft auch Kekse löschen. --Rôtkæppchen₆₈ 00:09, 5. Mär. 2018 (CET)
- Das Löschen der Cookies hat leider nichts genutzt. --Krächz (Diskussion) 00:25, 5. Mär. 2018 (CET)
- Krächz, den gesamten Browser-Cache samt Cookies leeren! Die Flash-Cookies extra bitte! --Hans Haase (有问题吗) 08:47, 5. Mär. 2018 (CET)
- Flash bitte ganz löschen, sprich dauerhaft deinstallieren. Mittlerweile rät ja selbst Adobe davon ab. --Rôtkæppchen₆₈ 09:58, 5. Mär. 2018 (CET)
- Krächz, den gesamten Browser-Cache samt Cookies leeren! Die Flash-Cookies extra bitte! --Hans Haase (有问题吗) 08:47, 5. Mär. 2018 (CET)
- Das Löschen der Cookies hat leider nichts genutzt. --Krächz (Diskussion) 00:25, 5. Mär. 2018 (CET)
- Evtl hilft auch Kekse löschen. --Rôtkæppchen₆₈ 00:09, 5. Mär. 2018 (CET)
- Starte mal deinen Router neu. Ich hoffe nicht, das das daran liegt... Gruss --Nightflyer (Diskussion) 23:49, 4. Mär. 2018 (CET)
- Bei mir ist das noch ganz akut und den Adblocker würde ich ja gerne ausschalten, wenn ich einen hätte. Ich vermute, nein. --Krächz (Diskussion) 23:44, 4. Mär. 2018 (CET)
- Aus irgendeinem Grund hatte ich das auch drei Tage lang. Seit gestern alles wieder normal. Ich hab keinen Adblocker, aber auch Avira. Da ich wieder auf den Spiegel zugreifen kann, dachte ich, die haben kapituliert. Es gibt ja viele andere kostenlose Newsticker im Netz. Gruss --Nightflyer (Diskussion) 23:28, 4. Mär. 2018 (CET)
- Ich hatte das schon mehrfach. Adblocker (uBlock Origin) deaktivieren hat nichts geholfen, auch nicht nach Neustart des Browsers (Firefox). Rechnerneustart auch nichts. Lustigerweise ging es jedes mal nach ein paar Stunden oder Tagen vorbei. Jetzt vor einigen Tagen mal wieder. Ganz ohne irgendwelchen Neustart, im laufenden Betrieb. Ein bisschen rätselhaft. Rainer Z ... 00:42, 5. Mär. 2018 (CET)
- Ich nutze FF 58 mit AdBlock Plus. Selbst wenn ich SPON bei AdBlock Plus whiteliste, weigert sich SPON, das anzuerkennen, wenn ich im privaten Modus surfe. Ich muss im normalen, nicht privaten Modus auf SPON gehen, dann meckert es nicht und ich kann alles lesen. Wenn ich im privaten Modus SPON aufrufe, dann lädt er die Werbung und blockt mich danach …--78.55.149.45 01:01, 5. Mär. 2018 (CET)
Dieses Fehlerbild kommt daher, dass SPON auch die Firefox-eigene Funktion "Do not track" als "Werbeblocker" erkennt. "Do not track" ist logischerweise im privaten Modus aktiv; ansonsten erhält man die Meldung auch, wenn Adblock (ABP) einen Whitelist-Eintrag für SPON hat, aber NoScript alle unbenötigten Scripte (aka Tracker und Drittparteien-Werbenetzwerke) sperrt. Grüße, Grand-Duc ist kein Großherzog (Diskussion) 01:24, 5. Mär. 2018 (CET)
So lange nicht zu hundert Prozent ausgeschlossen ist, dass ich mir über die eingeblendete und aufploppende Werbung Schadprogramme einfange, besuche ich SPON einfach nicht. So einfach ist das. --Mama Leone (Diskussion) 01:38, 5. Mär. 2018 (CET)
- Ich will ja keine Empfehlung ausprechen, sondern werfe hier nur mal mit irgendwelchen seltsamen Wörtern um mich: Greasemonkey/Tampermonkey, Greasyfork (bei Suchergebnissen auf das Veröffentlichungsdatum achten). BTW, den einen oder anderen könnte in dem Kontext auch UnLaterPay interessieren. Benutzerkennung: 43067 07:51, 5. Mär. 2018 (CET)
Ich benutze Kaspersky Internet Security, bei SPON mit gleichem Effekt. Wenn man es schafft, den Text ganz schnell zu markieren (gefühltes Zeitfesnster: 2 bis 3 Sekunden), kann man ihn nach Word kopieren und ausdrucken. Ich nehme SPON zuliebe keine Änderungen an den Einstellungen meines PC vor, wer weiß, was ich mir damit einfange. Ich bin ja nicht verpflichtet, SPON zu lesen, die leistungsfähige Konkurrenz ist ja auch noch da. --2003:D0:2F1A:8D01:15C:58C1:7DFB:467 08:52, 5. Mär. 2018 (CET)
- Wer hätte das aus dem Neuland gedacht: Auch 2018 gibt es noch Internetausdrucker. scnr ;-) Benutzerkennung: 43067 09:02, 5. Mär. 2018 (CET)
- Was man schwarz auf weiß besitzt, kann man getrost nach Hause tragen (Nicht von mir). --2003:D0:2F1A:8D01:15C:58C1:7DFB:467 17:47, 5. Mär. 2018 (CET)
da ich gelitten habe, hab ich rumgesucht und auch was gefunden. Man nehme uBlock Origin und füge einen Filter(spiegel-de.spiegel.de/) hinzu, wie hier beschrieben. Und, btw. fefe beschreibt das ganze Dilemma ganz gut. --mw (Diskussion) 12:39, 5. Mär. 2018 (CET)
- Zumindest bin ich offensichtlich nicht der einzige Honk. Hallelujah! --Krächz (Diskussion) 20:40, 5. Mär. 2018 (CET)
- Boah, nochmal zwei Stunden verpulvert. Benutzer:Hans Haase, Benutzer:Grand-Duc, danke für eure Tipps, aber das bekomme ich nicht hin. Ich bin da auf Online-Hilfe-Seiten angewiesen und deren Vorgehensweise kann ich nicht nachvollziehen. Irgendwie sind bei mir die Menüs immer anders aufgebaut, als auf der Hilfeseite vermutet. --Krächz (Diskussion) 23:36, 5. Mär. 2018 (CET) PS Auch ich bin nicht verpflichtet, Spiegel Online zu lesen, habe es aber immer gerne getan und kenne auch keine andere Seite, die meinem Informationbesdürfnis auch nur annähernd in der Form entspricht.
- Hmmm, DNS Caches zurücksetzen: Z.B. Router und Computer neu starten. Zumindest ist SPON hier lesbar. --Hans Haase (有问题吗) 02:31, 6. Mär. 2018 (CET)
- Tja, ich kann auf SPON trotz aktiven und funktionsfähigen uBlock Origin, DoNotTrack-Einstellung und NoScript-Block aller gängigen Tracking-/Werbenetzwerke (also SPON whitelistening) wunderbar alle Artikel lesen, und zwar werbefrei inkl. den SPIEGELPlus Artikeln. Mit welchen Mitteln das geht habe ich oben bereits erwähnt. Um das selbst einzurichten braucht es auch kaum mehr als fünf Mausklicks. Benutzerkennung: 43067 16:06, 6. Mär. 2018 (CET)
- Hmmm, DNS Caches zurücksetzen: Z.B. Router und Computer neu starten. Zumindest ist SPON hier lesbar. --Hans Haase (有问题吗) 02:31, 6. Mär. 2018 (CET)
- Boah, nochmal zwei Stunden verpulvert. Benutzer:Hans Haase, Benutzer:Grand-Duc, danke für eure Tipps, aber das bekomme ich nicht hin. Ich bin da auf Online-Hilfe-Seiten angewiesen und deren Vorgehensweise kann ich nicht nachvollziehen. Irgendwie sind bei mir die Menüs immer anders aufgebaut, als auf der Hilfeseite vermutet. --Krächz (Diskussion) 23:36, 5. Mär. 2018 (CET) PS Auch ich bin nicht verpflichtet, Spiegel Online zu lesen, habe es aber immer gerne getan und kenne auch keine andere Seite, die meinem Informationbesdürfnis auch nur annähernd in der Form entspricht.
- Zumindest bin ich offensichtlich nicht der einzige Honk. Hallelujah! --Krächz (Diskussion) 20:40, 5. Mär. 2018 (CET)
Es ist mal wieder typisch. Wieso sollte der Spiegel seine Inhalte verschenken? Es kostet doch Geld, das zu schaffen. Und es ist überhaupt nicht verwunderlich, wenn sich die Firma gegen Freibiermentalität wehrt. Es gibt im Leben nicht alles umsonst. Früher hat sich auch niemand aufgeregt, wenn man am Kiosk ein paar Euro für die Zeitschrift bezahlen sollte. Warum soll das heute anders sein? --M@rcela 16:14, 6. Mär. 2018 (CET)
- Ja, typisch ist das wirklich mal wieder. Aber ich meine Deinen Rant. Ich würde ja etwas für einen Werbefreien Zugang bezahlen, aber ach, das bietet SPON ja gar nicht an. Und nun?
- Im einem Umfeld, in der irgendwelche blinkenden Werbevideos drumherum das konzentrierte Lesen unmöglich macht; in einem Umfeld, wo mir vom Verlag Werbung von Zulieferen hingerotzt wird, die er nicht auf Schadcodebefall prüft; in einem Umfeld, in dem der ach so überwachungsstaatkritische Spiegel versucht einen per Tracking zu hundert Prozent kommerziell auszuforschen, in einem solchen Umfeld muss sich ein Anbieter nicht wundern, dass nicht jeder wie ein dummes Schaf das Ganze mitmacht. Benutzerkennung: 43067 17:27, 6. Mär. 2018 (CET)
- Schick Deinen Nachbarn zum Kiosk, um Dir die Papierausgabe des Spiegel zu kaufen. Gib ihm aber Münzgeld mit. Scheine könnten registriert sein. --Rôtkæppchen₆₈ 01:56, 7. Mär. 2018 (CET)
- Wenn ich es richtig verstehe ist das Problem des TE nicht, dass er SPON werbefrei nutzen möchte, sondern dass er darauf (auch ohne AddBlocker) nicht zugreifen kann. Insofern sind deine Aussagen zwar richtig, treffen aber das Problem des TE nicht.--141.30.182.53 15:13, 7. Mär. 2018 (CET)
- Mir ist die Werbung egal, ich will eigentlich nur die Inhalte sehen. Benutzer:morty, du meinst diese Erwähnung?: Ich will ja keine Empfehlung ausprechen, sondern werfe hier nur mal mit irgendwelchen seltsamen Wörtern um mich: Greasemonkey/Tampermonkey, Greasyfork (bei Suchergebnissen auf das Veröffentlichungsdatum achten). BTW, den einen oder anderen könnte in dem Kontext auch UnLaterPay interessieren. 5 Mausklicks ist da aber schon straff, oder. --Krächz (Diskussion) 20:25, 8. Mär. 2018 (CET)
Person zu identifizieren: Nockherberg 2018
Liebe Auskunft, wer ist hier (BR-Mediathek, Nockherberg 2018) bei 31:07 rechts im Bild zu sehen? Die Person sitzt in der ersten Reihe, scheint also bedeutend zu sein. Ich habe an dem ganzen Tisch (bei 16:48 mit mehreren Personen zu sehen) aber niemanden identifizieren können. Vielen Dank für Antworten! --BlackEyedLion (Diskussion) 21:36, 4. Mär. 2018 (CET)
- Ich erkenne Dieter Reiter, aber ich nehme an dass es dir um die weißhaarige Person rechts daneben geht? Ich meine sie zu kennen, aber wer war das nochmal… Keine Ahnung. Baladid Diskuſſion 22:36, 4. Mär. 2018 (CET)
- Also am Tisch hinten sitzt links Hans Podiuk, Ex-CSU-Fraktionsvorsitzender, danach wohl Manuel Pretzl, sein Nachfolger. Dann Alexander Reissl, SPD-Fraktionschef, dann Frau Reiter, dann Reiter. Gegenüber: u.a Josef Schmid und vorne Andreas Steinfatt vom Paulaner Bräu. Der gefragte graue Mann daneben sitzt wohl schon am nächsten Tisch. --195.200.70.40 16:16, 6. Mär. 2018 (CET)
- Ich spreche von dem „gefragten grauen Mann daneben“, also dem, der bei 31:07 rechts im Bild zu sehen ist. --BlackEyedLion (Diskussion)
- Du hast ja auch geschrieben, dass du niemand am Tisch kennst, der da zu sehen ist. Manchmal hilft das ja, weil die Leute in Gruppen sitzen. Der Tisch mit Reiter ist derjenige der Stadt München, der daneben evtl. Wirtschaft oder Paulaner oder eine ganz andere Gruppe. --195.200.70.46 08:36, 7. Mär. 2018 (CET)
- Baladid (erster Antwortender) und auch mir kommt die Person bekannt vor. Insofern könnte es sich um eine Person handeln, die früher in den Medien zu sehen war, vielleicht beim Bayerischen Rundfunk. Und es müsste eine Person sein, die anscheinend auch noch im Ruhestandsalter zu so einer Veranstaltung eingeladen wird (was auch auf Medien oder zum Beispiel Sport, aber weniger auf Wirtschaft oder Paulander zutrifft). --BlackEyedLion (Diskussion) 09:16, 7. Mär. 2018 (CET)
- Nachdem mehrere mir bekannte belesene und kluge Münchner auch keine Anwort wussten (jeder, auch ich, meint ihn schon mal gesehen zu haben, aber wo ...) hab ich jetzt den BR (Fernsehen) angeschrieben. Eine Antwort werde ich dann hier posten - StephanPsy (Diskussion) 09:56, 8. Mär. 2018 (CET)
- Das ist gut. --BlackEyedLion (Diskussion) 23:49, 8. Mär. 2018 (CET)
- Nachdem mehrere mir bekannte belesene und kluge Münchner auch keine Anwort wussten (jeder, auch ich, meint ihn schon mal gesehen zu haben, aber wo ...) hab ich jetzt den BR (Fernsehen) angeschrieben. Eine Antwort werde ich dann hier posten - StephanPsy (Diskussion) 09:56, 8. Mär. 2018 (CET)
- Baladid (erster Antwortender) und auch mir kommt die Person bekannt vor. Insofern könnte es sich um eine Person handeln, die früher in den Medien zu sehen war, vielleicht beim Bayerischen Rundfunk. Und es müsste eine Person sein, die anscheinend auch noch im Ruhestandsalter zu so einer Veranstaltung eingeladen wird (was auch auf Medien oder zum Beispiel Sport, aber weniger auf Wirtschaft oder Paulander zutrifft). --BlackEyedLion (Diskussion) 09:16, 7. Mär. 2018 (CET)
- Das ist Wilfried Blume-Beyerle, der langjährige Chef des Kreisverwaltungsreferats von München, welcher 2016 in den Ruhestand ging. Die Identifizierung ist erschwert, weil er der Münchner Stadtbevölkerung mit kurzgeschorenem Haupt in Erinnerung ist, während er sein Haar jetzt offenbar frei wachsen lässt. --DJ 20:04, 10. Mär. 2018 (CET)
- ich bezweifel dass das Herr W. Blume-Beyerle ist, es gibt im Netz kein Foto von ihm mit langen Haaren. Das BR-Fernsehen hat mir einen screenshot (Foto) des betreffenden Herren neben OB-Reiter vom Nockherberg geschickt, darf ich den hier veröffentlichen ? Die vom BR haben mich an Paulanerbräu verwiesen, hab ich ebenso angeschrieben wie das OB-Büro, bisher noch keine Antwort. - StephanPsy (Diskussion) 21:47, 10. Mär. 2018 (CET)
- Ich will das nicht ganz ausschließen. Mir scheint der Haaransatz im Vergleich zu 2016 aber zu weit vorne zu sein (jetzt noch vor der höchsten Stelle des Schädels, 2016 eher kurz dahinter). --BlackEyedLion (Diskussion) 00:51, 11. Mär. 2018 (CET)
- das OB-Büro hat geantwortet: "Wie uns Herr Oberbürgermeister Reiter mitteilte, handelt es sich bei der auf dem Nockherberg neben ihm sitzenden Person um Herrn Dr. Klaus Naeve von der Schörghuber Unternehmensgruppe." Na Bravo ! - StephanPsy (Diskussion) 16:16, 13. Mär. 2018 (CET)
- Also doch ein "Paulaner", Bild in der AZ. --Bremond (Diskussion) 00:38, 14. Mär. 2018 (CET)
- Gut. Es handelt sich also doch nicht um eine bekannte Person. Möglicherweise durfte er wegen der abgeschlossenen Renovierung des Hauses am Nockherberg so weit vorne sitzen. --BlackEyedLion (Diskussion) 23:48, 14. Mär. 2018 (CET)
- Also doch ein "Paulaner", Bild in der AZ. --Bremond (Diskussion) 00:38, 14. Mär. 2018 (CET)
- das OB-Büro hat geantwortet: "Wie uns Herr Oberbürgermeister Reiter mitteilte, handelt es sich bei der auf dem Nockherberg neben ihm sitzenden Person um Herrn Dr. Klaus Naeve von der Schörghuber Unternehmensgruppe." Na Bravo ! - StephanPsy (Diskussion) 16:16, 13. Mär. 2018 (CET)
- Ich will das nicht ganz ausschließen. Mir scheint der Haaransatz im Vergleich zu 2016 aber zu weit vorne zu sein (jetzt noch vor der höchsten Stelle des Schädels, 2016 eher kurz dahinter). --BlackEyedLion (Diskussion) 00:51, 11. Mär. 2018 (CET)
- ich bezweifel dass das Herr W. Blume-Beyerle ist, es gibt im Netz kein Foto von ihm mit langen Haaren. Das BR-Fernsehen hat mir einen screenshot (Foto) des betreffenden Herren neben OB-Reiter vom Nockherberg geschickt, darf ich den hier veröffentlichen ? Die vom BR haben mich an Paulanerbräu verwiesen, hab ich ebenso angeschrieben wie das OB-Büro, bisher noch keine Antwort. - StephanPsy (Diskussion) 21:47, 10. Mär. 2018 (CET)