Liste der Straßen in Hamburg-Rissen

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Die Liste der Straßen in Hamburg-Rissen ist eine Übersicht der im Hamburger Stadtteil Rissen vorhandenen Straßen. Sie ist Teil der Liste der Verkehrsflächen in Hamburg.

Lage von Rissen in Hamburg und im Bezirk Altona (hellrot)

Überblick

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In Rissen (Ortsteilnummer 227) leben 16494 Einwohner (Stand: 31. Dezember 2023) auf 16,7 km². Rissen liegt in den Postleitzahlenbereichen 22559 und 22589.

In Rissen gibt es 121 benannte Verkehrsflächen, darunter eine Insel. Drei Motivgruppen finden sich im Stadtteil:

Übersicht der Straßen

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Die nachfolgende Tabelle gibt eine Übersicht über alle benannten Verkehrsflächen – Straßen, Plätze und Brücken – im Stadtteil sowie einige dazugehörige Informationen. Im Einzelnen sind dies:

  • Name/Lage: aktuelle Bezeichnung der Straße, des Platzes oder der Brücke. Über den Link (Lage) kann die Straße, der Platz oder die Brücke auf verschiedenen Kartendiensten angezeigt werden. Die Geoposition gibt dabei ungefähr die Mitte an. Bei längeren Straßen, die durch zwei oder mehr Stadtteile führen, kann es daher sein, dass die Koordinate in einem anderen Stadtteil liegt.
  • Straßenschlüssel: amtlicher Straßenschlüssel, bestehend aus einem Buchstaben (Anfangsbuchstabe der Straße, des Platzes oder der Brücke) und einer dreistelligen Nummer.
  • Länge/Maße in Metern:
    Hinweis: Die in der Übersicht enthaltenen Längenangaben sind nach mathematischen Regeln auf- oder abgerundete Übersichtswerte, die im Digitalen Atlas Nord[1] mit dem dortigen Maßstab ermittelt wurden. Sie dienen eher Vergleichszwecken und werden, sofern amtliche Werte bekannt sind, ausgetauscht und gesondert gekennzeichnet.
    Bei Plätzen sind die Maße in der Form a × b bei rechteckigen Anlagen oder a × b × c bei dreiecksförmigen Anlagen mit a als längster Kante dargestellt.
    Der Zusatz (im Stadtteil) gibt an, wie lang die Straße innerhalb des Stadtteils ist, sofern sie durch mehrere Stadtteile verläuft.
  • Namensherkunft: Ursprung oder Bezug des Namens.
  • Datum der Benennung: Jahr der offiziellen Benennung oder der Ersterwähnung eines Namens, bei Unsicherheiten auch die Angabe eines Zeitraums.
  • Anmerkungen: Weitere Informationen bezüglich anliegender Institutionen, der Geschichte der Straße, historischer Bezeichnungen, Baudenkmale usw.
  • Bild: Foto der Straße oder eines anliegenden Objektes.
Name/Lage Straßen-
schlüssel
Länge/Maße
(in Metern)
Namensherkunft Datum der Benennung Anmerkungen Bild
Achter de Höf

(Lage)

A011 0550 nach einer Flurbezeichnung 1928 niederdeutsch Achter de Höf = Hinter den Höfen  
Achter Lüttmoor

(Lage)

A013 0600 nach einer Flurbezeichnung 1962 niederdeutsch Achter Lüttmoor = Hinterm kleinen Moor  
Achtern Sand

(Lage)

A020 0570 nach einer Flurbezeichnung, gemeint ist ein Stück Land hinter einem Dünenstreifen 1928  
Adebarweg

(Lage)

A029 0520 nach dem Fabelnamen für den Storch 1931  
Alberichstieg

(Lage)

A062 0250 nach einer Gestalt aus der Nibelungensage 1951  
Alte Sülldorfer Landstraße

(Lage)

A623 0905 nach der Lage im Stadtteil 1985  
Am Beedenkamp

(Lage)

A641 0175 nach einer Flurbezeichnung 1986  
Am Brünschendiek

(Lage)

A661 0105 nach einer Flurbezeichnung 1991 Brünschen = Besenstrauch  
Am Leuchtturm

(Lage)

A288 0435 nach der Lage in der Nähe des Rissener Leuchtturms an der Elbe 1950  
Am Lilienberg

(Lage)

A587 0120 nach einer Flurbezeichnung 1975  
Am Rissener Bahnhof

(Lage)

A322 0260 nach der Lage am S-Bahnhof Rissen 1930  
Babenwischenweg

(Lage)

B012 1460 nach einem oberhalb einer Wiese verlaufenden Weg 1932 niederdeutsch baben = oben, oberhalb, Wisch(en) = Wiese(n)  
Beim Dorfgraben

(Lage)

B803 0195 nach der Lage am Rissener Dorfgraben 1978  
Bellerbek

(Lage)

B766 0145 nach einer Flurbezeichnung 1972 Der Namensteil „Beller“ leitet sich von „Bil“ ab, was Teilung bedeutet und meint einen Höhenzug zwischen Rissen und Wedel, der die Landschaft teilt.  
Bookwetenkamp

(Lage)

B472 0240 nach dem niederdeutschen Wort für „Buchweizen“ 1929  
Brunhildstraße

(Lage)

B643 0165 nach einer Gestalt aus der Nibelungensage 1939  
Brünschentwiete

(Lage)

B635 1485 nach „Brünschen“, den Zweigen des Besenstrauchs 1928  
Buschredder

(Lage)

B730 0400 in Anlehnung an die Straße Rissener Busch 1965  
Eibenkamp

(Lage)

E051 0240 nach einer Eibe, die hier früher stand 1936  
Etzer Weg

(Lage)

E251 0105 Etz, Ortsteil der Gemeinde Appen im Kreis Pinneberg in Schleswig-Holstein 1932  
Falkensteiner Ufer

(Lage)

F023 0385
(im Stadtteil)
nach der in Blankenese gelegenen Straße Falkenstein, deren Name wiederum auf das Wappen des Hamburger Zweigs der Familie Godeffroy zurückgeht 1929 östlicher Teil in Blankenese  
Farnstieg

(Lage)

F040 0300 nach der gleichnamigen Pflanzengruppe 1929  
Feldweg 85

(Lage)

F075 0930 Mit Nummern versehene Feldwege wurden als Orientierungshilfe vom Bau- und Vermessungsamt vergeben und sollen sukzessive Straßennamen erhalten.  
Feldweg 88

(Lage)

F076 0865  
Feldweg 92

(Lage)

F308 0665  
Flerrenkamp

(Lage)

F303 0055 in Anlehnung an die Flerrentwiete 1972  
Flerrentwiete

(Lage)

F150 0935 nach einer Flurbezeichnung 1928  
Forstamt Altona

(Lage)

F 0825 in Anlehnung an die Revierförsterei Klövensteenweg, zu der die Straße führt[2] 2024
Fruteweg

(Lage)

F261 0500 nach einer Gestalt aus der Gudrunsage 1949  
Gehlenkamp

(Lage)

G040 0355 nach einer Flurbezeichnung 1930 niederdeutsch gehl/geel = gelb, gemeint ist ein gelber Acker mit schlechtem, weil lehmigem Boden  
Gerlindweg

(Lage)

G075 0495 nach einer Gestalt aus der Gudrunsage 1957  
Gernotstraße

(Lage)

G078 0260 nach einer Gestalt aus der Nibelungensage 1949  
Ginsterstieg

(Lage)

G098 0180 nach der gleichnamigen Pflanzengattung 1929  
Grete-Nevermann-Weg

(Lage)

G420 0315 Grete Nevermann (1907–1973), Vorsitzende des Ortsausschusses Blankenese 1981  
Groten Flerren

(Lage)

G418 0390 nach einer Flurbezeichnung 1981  
Grotiusweg

(Lage)

G301 1135 Hugo Grotius (1583–1645), Philosoph und Rechtsgelehrter 1949 Lt. Straßenverzeichnis liegt nur das Grundstück Nr. 85 in Rissen, was anhand der Grundkarte nicht eindeutig erkennbar ist. Ansonsten befindet sich die Straße komplett in Blankenese.  
Grot Sahl

(Lage)

G288 0950 nach einer Flurbezeichnung 1928 Als „Sahl“ oder „Saal“ bezeichnet man eine Viehtränke.  
Gudrunstraße

(Lage)

G329 1385 nach der Gudrunsage 1949 vor 1949 Waldstraße  
Hartkrögen

(Lage)

H147 0360 nach einer Flurbezeichnung 1933  
Hartmutkoppel

(Lage)

H149 0195 nach einer Gestalt aus der Gudrunsage 1952  
Hasenwinkel

(Lage)

H175 0350 nach einem Flurnamen 1928  
Hegelingenstieg

(Lage)

H227 0100 nach einer Gestalt aus der Gudrunsage 1960  
Heidewisch

(Lage)

H250 0185 nach einer Flurbezeichnung 1932  
Hergartweg

(Lage)

H705 0090 nach einer Gestalt aus der Gudrunsage 1969  
Herwigredder

(Lage)

H390 0925 nach einer Gestalt aus der Gudrunsage 1949  
Hettelstieg

(Lage)

H404 0100 nach einer Gestalt aus der Gudrunsage 1954  
Hexenstieg

(Lage)

H761 0075 in Anlehnung an die Hexentwiete 1980  
Hexentwiete

(Lage)

H415 0635 nach einem früheren Hohlweg, in dem sich dem Volksglauben nach Hexen aufgehalten haben 1928  
Hildebrandtwiete

(Lage)

H426 0165 nach einer Gestalt aus der Nibelungensage 1951  
Hildeweg

(Lage)

H430 0260 nach einer Gestalt aus der Gudrunsage 1954  
Hinter der Bahn

(Lage)

H765 0640 nach der Lage bei den Gleisen der S-Bahn-Linie 1 1981  
Hobökentwiete

(Lage)

H478 1545 nach einer Flurbezeichnung 1928 niederdeutsch Hoböken = Hainbuchen  
Höhnerkamp

(Lage)

H493 315 nach einer Flurbezeichnung 1928 niederdeutsch Höhner = Hühner  
Horandstieg

(Lage)

H627 0485 nach einer Gestalt aus der Gudrunsage 1949  
Hummelstieg

(Lage)

H690 0090 nach dem gleichnamigen Insekt 1930 Hamburger Teil, grenzüberschreitend nach Schleswig-Holstein  
In de Bargen

(Lage)

I075 0860
(im Stadtteil)
nach der Dünenlandschaft an der Elbe 1936 niederdeutsch In de Bargen = In den Bergen; südlicher Teil in Blankenese  
Iroldstieg

(Lage)

I101 0145 nach einer Gestalt aus der Gudrunsage 1955  
Iserbarg

(Lage)

I107 0305 nach einer Flurbezeichnung in Anlehnung an den Namen Iserbrook 1929  
Iserdal

(Lage)

I127 0205 in Anlehnung an den Iserbarg 1977  
Isoldeweg

(Lage)

I125 0190 nach der Figur aus Richard Wagners Oper Tristan und Isolde 1972  
Katherina-Hanen-Weg

(Lage)

K 0270 Katherina Hane († 1444), erstes urkundlich belegtes Opfer der Hexenverbrennung in Hamburg[3] 2020 in der Entstehung (Stand: Oktober 2022)
Klövensteenweg

(Lage)

K268 3170 nach der Funktion in den Klövensteen führend 1949  
Kriemhildstraße

(Lage)

K432 0210 nach einer Gestalt aus der Nibelungensage 1933  
Ladigestwiete

(Lage)

L007 0075 Cord Ladiges (1862–1937), letzter Amtsvorsteher in Rissen 1953  
Langensaal

(Lage)

L054 0330 nach einer Flurbezeichnung 1941 siehe Grot Sahl  
Lehmkuhlenweg

(Lage)

L109 0365
(im Stadtteil)
nach dem Flurnamen „Lehmerkamp“ 1928 östlicher Teil in Sülldorf  
Leuchtfeuerstieg

(Lage)

L149 0320 in Anlehnung an den Leuchtturmweg 1950  
Leuchtturmweg

(Lage)

L150 0645 nach der Lage beim Rissener Leuchtturm an der Elbe 1929  
Lohengrinweg

(Lage)

L220 0350 nach der Titelfigur aus Richard Wagners gleichnamiger Oper 1945  
Lütt Sahl

(Lage)

L341 0075 in Anlehnung an die Straße Grot Sahl 1972  
Marschweg

(Lage)

M070 1270 nach der Lage im Gebiet der Elbmarsch 1928  
Mechelnbusch

(Lage)

M104 0440 nach einer Flurbezeichnung 1950  
Meistersingerweg

(Lage)

M128 0210 nach der Oper Die Meistersinger von Nürnberg von Richard Wagner 1940  
Melkerstieg

(Lage)

M136 0300 nach dem Weg, den die Melker zu den Kuhweiden benutzten 1928  
Mimeweg

(Lage)

M194 0160 nach einer Gestalt aus der Nibelungensage 1951  
Nagelshof

(Lage)

N185 0410 nach dem Hof der Bauernfamilie Nagel 1968  
Neßsand

(Lage)

N035 nach dem Begriff „Neß“ für eine Landzunge Auf dem Neßsand treffen sich die Grenzen von Hamburg, Niedersachsen und Schleswig-Holstein. Der Hamburger Teil hat eine Länge von ca. 2.235 Metern und eine Breite von maximal 100 Metern und liegt etwa auf der Höhe von Wittenbergen.  
Nibelungenweg

(Lage)

N098 0295 nach der Nibelungensage 1936  
Niflandring

(Lage)

N202 0470 nach einer Gestalt aus der Gudrunsage 1973  
Ole Kohdrift

(Lage)

O200 0200 nach der früheren Nutzung 1981 niederdeutsch Ole Kohdrift = Alter Kuhdrift; als Drift oder Trift wird ein Viehtriebweg bezeichnet  
Ortwinstieg

(Lage)

O122 0130 nach einer Gestalt aus der Gudrunsage 1955  
Parsifalweg

(Lage)

P038 0220 nach der gleichnamigen Oper von Richard Wagner 1956  
Raalandsweg

(Lage)

R002 0115 nach einer Flurbezeichnung 1928 Raaland meint gerodetes Land.  
Rackertwiete

(Lage)

R009 0165 nach einer Flurbezeichnung 1928 Als Racker wurde der Schinder bzw. der Henker bezeichnet.  
Rheingoldweg

(Lage)

R174 1020 nach der gleichnamigen Oper von Richard Wagner 1946  
Rienziweg

(Lage)

R399 0100 nach der gleichnamigen Oper von Richard Wagner 1973  
Rissener Busch

(Lage)

R206 0445 nach einer Flurbezeichnung 1928  
Rissener Dorfstraße

(Lage)

R207 0600 nach dem Verlauf im Stadtteil 1928  
Rissener Landstraße

(Lage)

R208 1500 nach dem Verlauf im Stadtteil 1929  
Rissener Ufer

(Lage)

R209 0205 nach dem Verlauf am Elbufer 1928  
Röschdaalskoppel

(Lage)

R254 0265 nach einer Flurbezeichnung 1946  
Rüdigerau

(Lage)

R339 0980 nach einer Gestalt aus der Nibelungensage 1949  
Sandmoorweg

(Lage)

S046 1215 nach der Lage am Rissener Sandmoor 1930  
Schnaakenmoor

(Lage)

S246 0590 nach dem Flurnamen „Snaak“ 1931  
Schulauer Moorweg

(Lage)

S307 0150 Die Straße beginnt auf schleswig-holsteinischem Gebiet, der Name wurde von Hamburg übernommen. 1950  
Schulauer Weg

(Lage)

S308 0335 nach der Funktion zum Wedeler Ortsteil Schulau führend 1929  
Siegfriedstraße

(Lage)

S428 0495 nach einer Gestalt aus der Nibelungensage 1933  
Siegrunweg

(Lage)

S429 0410 nach einer Gestalt aus der Nibelungensage 1960  
Sieversstücken

(Lage)

S443 0210 nach einer Flurbezeichnung 1929 östliche Straßenhälfte in Sülldorf, südlich der S-Bahn komplett dort  
Storchenheimweg

(Lage)

S716 0185 nach einem früheren Bauernhof gleichen Namens 1951  
Strübelhorn

(Lage)

S751 0120 nach einer Flurbezeichnung 1949  
Sülldorfer Brooksweg

(Lage)

S794 1440 Hamburger Stadtteil Sülldorf 1929 Als „Brook“ bezeichnet man ein tiefgelegenes, wasserreiches Bruchland  
Sülldorfer Landstraße

(Lage)

S798 1890 Hamburger Stadtteil Sülldorf 1928 Teil der Bundesstraße B 431  
Suurheid

(Lage)

S819 0380 nach einer Flurbezeichnung 1941 niederdeutsch suur Heid = saure Heide  
Tannhäuserweg

(Lage)

T019 0225 nach der Oper von Richard Wagner 1938  
Tinsdaler Heideweg

(Lage)

T108 1590 nach dem Rissener Ortsteil Tinsdal 1928  
Tinsdaler Kirchenweg

(Lage)

T109 1850 nach dem Rissener Ortsteil Tinsdal, zur Blankeneser Kirche führend 1928 südliche Straßenhälfte des östlichen Teils in Blankenese  
Tristanweg

(Lage)

T200 0260 nach der Figur aus Richard Wagners Oper Tristan und Isolde 1972  
Tronjeweg

(Lage)

T221 0090 nach einer Gestalt aus der Nibelungensage 1985  
Uteweg

(Lage)

U045 0165 nach einer Gestalt aus der Nibelungensage 1951  
Volkerweg

(Lage)

V076 0225 nach einer Gestalt aus der Nibelungensage 1949  
Voßhagen

(Lage)

V120 0145 nach einer Flurbezeichnung 1928 niederdeutsch Voss = Fuchs, ein Hagen ist ein kleiner Wald  
Wateweg

(Lage)

W092 0592 nach einer Gestalt aus der Gudrunsage 1949  
Wedeler Landstraße

(Lage)

W101 1820 Wedel, Stadt im Kreis Pinneberg in Schleswig-Holstein, grenzt an Rissen 1928  
Wespenstieg

(Lage)

W184 0170 nach dem gleichnamigen Insekt 1930  
Wildkoppel

(Lage)

W266 0145 nach einer Flurbezeichnung 1936  
Willnerskamp

(Lage)

W291 0130 nach einer Flurbezeichnung 1932  
Windfeld

(Lage)

W307 0380 nach einer Flurbezeichnung, möglich nach Beckerhaus auch ein frei gewählter Name 1957  
Wittenbergener Weg

(Lage)

W334 1735 Wittenbergen, Ortsteil von Rissen 1949  
Wolferskamp

(Lage)

W376 0355 nach einer Flurbezeichnung 1960  
Wolfrunweg

(Lage)

W381 0130 nach einer Gestalt aus der Gudrunsage 1960  
Wülpensand

(Lage)

W403 0530 nach einer Insel aus der Gudrunsage 1949  

Einzelnachweise

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  1. Digitaler Atlas Nord
  2. Senatsbeschluss vom 2. Oktober 2024, abgedruckt im Amtlichen Anzeiger Nr. 85 vom 22. Oktober 2024, abgerufen am 26. Oktober 2024
  3. Senatsbeschluss vom 17. Dezember 2020, veröffentlicht im Amtlichen Anzeiger Nr. 111 vom 30. Dezember 2020, abgerufen am 2. Januar 2022

Literatur und Quellen

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